15. Januar 2020 | Ausgabewoche 03 | 36. Jahrgang | Auflage 35 019|info@frauenfelderwoche.ch|www.frauenfelderwoche.ch |Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag, 12.00 Uhr
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Die Zeitung der Region Frauenfeld Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herdern, Felben-Wellhausen und Matzingen
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Chnuri Oh wie wunderschön In einem der neuen Patientenzimmer (v.l.): Spitaldirektor Norbert Vetterli, Pflegedirektorin Doris Rathgeb, Stefan Duewell (Ärztlicher Direktor) und Marc Kohler (CEO Spital Thurgau AG).
Der Spitalneubau in Frauenfeld ist ein Meilenstein der Gesundheitsversorgung
Das Spital für die Zukunft Mit dem Neubau «Horizont» setzt das Kantonsspital Frauenfeld neue Akzente in der Medizin und der Pflege – die hohe Qualität und die Effizienz können weiter gesteigert werden. Zudem können Patienten mit einer Krebserkrankung nun auch in Frauenfeld mit einer Strahlentherapie behandelt werden, wo es neu auch eine Station für Patienten mit der Nebendiagnose «Demenz» gibt. Am Samstag findet ein Tag der offenen Tür statt.
Jahre nach dem Start der ersten Planungen steht der Bezug des Gebäudes (Ende Februar/Anfang März) nun kurz bevor. Dieses kann mit Gesamtkosten im Umfang von 251 Mio. Franken deutlich unter den budgetierten 278 Mio. Franken abgerechnet werden. Im Anschluss an die Information wurde auf einem Rundgang ein Einblick in die zahlreichen kundenorientierten Neuerungen am Kantonsspital vermittelt, dessen Kapazität von 270 auf 300 Betten erhöht wurde (davon stehen 30 Betten wegen den Umbauarbeiten im Altbau allerdings noch nicht zur Verfügung).
Grundversorgung von Patientinnen und Patienten. Mit der hochwertigen Infrastruktur und den Möglichkeiten für eine schnelle Diagnostik wird das Kantonsspital Frauenfeld eine noch attraktivere Arbeits- und Ausbildungsstätte für ärztliches Personal und Pflegende.
Modernste Grundversorgung Der Neubau bietet einem starken Team aus medizinischen Spezialisten und Pflegenden die Infrastruktur für eine breit abgestützte, moderne medizinische
Mehr Zeit für Patienten Im neuen Bettenhaus sind neben den Patientenzimmern auch jene Räume grosszügig und ansprechend gestaltet, in denen das medizinische Personal arbeitet – vom Besprechungszimmer bis zum Operationssaal. Das Arbeiten wird für das ärztliche Personal und die Pflegenden funktionaler. Alle Arbeitsräume sind zentral angeordnet und die Besprechungszimmer befinden sich direkt auf den Bettenstationen, so dass sich die Wege deutlich verkürzen. (aa) Fortsetzung auf Seite 11
100 Jahre QV Langdorf
Ein Geschenk für alle
Die Nacht der Nächte
Mit der Jahresversammlung am kommenden Samstag feiert der Quartierverein Langdorf sein 100-jähriges Bestehen. Aus Anlass des Jubiläums sind die Teilnehmer der Jubiläumsversammlung aufgerufen, im Outfit der 20er Jahre des letzten Jahrhunderts zu erscheinen. Die Gründung des Einwohnervereins erfolgte am 27. März 1920, ein Jahr nach der Stadtvereinigung1919. (aa) Seiten 8 und 9
Vor 60 Jahren öffnete das Historische Museum Thurgau im Schloss Frauenfeld seine Tore. Den Grundstein für das Museum legte eine Frau, die heute kaum bekannt ist: Marie Bachmann aus Stettfurt. Sie vererbte das Schloss dem Kanton mit der Auflage, dass ein Museum darin entstehen sollte. Sie folgte darin den Anliegen ihrer Vorfahren – eine spannende Familiengeschichte, die die Entwicklung der Stadt prägte. (mw) Bericht Seite 17
Mit dem Bechtelistag feiert Frauenfeld am nächsten Montag den höchsten Tag des Jahres, auf den traditionell die längste Nacht folgt. Auch diesmal ist alles angerichtet für ein grosses Fest. Derweil sich Konstabler (Bürger) und Ansassen/ Schamauchen (Nicht-Bürger) am frühen Abend zum geselligen Beisammensein treffen, werden die Türen später auch für die Allgemeinheit geöffnet – es ist Freinacht angesagt. (aa) Seiten 24 und 25
Vor dem Tag der offenen Tür informierten Marc Kohler, CEO Spital Thurgau AG, Spitaldirektor Norbert Vetterli, der Ärztliche Spitaldirektor Stefan Duewell sowie Pflegedirektorin Doris Rathgeb am Dienstag über den Spitalneubau mit 164 Zimmern, davon 134 Doppel- und 30 Einzelzimmer. Sieben
Bisher war das zum Silvester so, dass man sich für das neue Jahr gewisse Vorsätze auferlegte, die man meist nicht erfüllen konnte. Jetzt ist man diese Sorge endlich los. In der vorletzten Ausgabe der SonntagsZeitung sagt der Deutsche Hirnforscher Gerhard Roth: «Vergessen Sie Neujahrs-Vorsätze – sie funktionieren nicht.» Das ist eine erfreuliche Nachricht. Das heisst nichts anderes, als dass ich tun und lassen kann, was ich will und nicht mehr unter Zugzwang stehe, mich verändern zu müssen. Wer nicht mehr rauchen wollte, kann es mit ein bisschen weniger versuchen.
Das gleiche gilt beim Essen und beim Alkohol. Und möglicherweise ist ab und zu eine Runde mit leichtem Jogging angesagt. Klappt das alles nicht, geht das Leben normal weiter. Ich sitze bei schönem Wetter auf das Velo, aber nur, wenn kein Wind weht. Ab sofort muss ich mir laut Neurobiologe Roth keinen Vorwurf mehr machen, wenn ich ein paar weitere Tage warte, bis das Wetter angenehmer wird. Vielleicht ist es dann schon Frühling. Das ist laut Gerhard Roth kein Problem: «In einem Jahr kann man Veränderungen schaffen». Ruedi Stettler
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