Frauenfelder Woche, Ausgabe KW 03, 15. Januar 2020

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15. Januar 2020 | Ausgabewoche 03 | 36. Jahrgang | Auflage 35 019|info@frauenfelderwoche.ch|www.frauenfelderwoche.ch |Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag, 12.00 Uhr

Klar und sauber. Der Umwelt zuliebe.

Tankrevisionen Tanksanierungen Tankdemontagen Heizöltransporte Baustellentanks Betonwandfräsarbeiten

Die Zeitung der Region Frauenfeld Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herdern, Felben-Wellhausen und Matzingen

8500 Frauenfeld | Telefon 052 720 18 89 www.zbindenservice.ch

Chnuri Oh wie wunderschön In einem der neuen Patientenzimmer (v.l.): Spitaldirektor Norbert Vetterli, Pflegedirektorin Doris Rathgeb, Stefan Duewell (Ärztlicher Direktor) und Marc Kohler (CEO Spital Thurgau AG).

Der Spitalneubau in Frauenfeld ist ein Meilenstein der Gesundheitsversorgung

Das Spital für die Zukunft Mit dem Neubau «Horizont» setzt das Kantonsspital Frauenfeld neue Akzente in der Medizin und der Pflege – die hohe Qualität und die Effizienz können weiter gesteigert werden. Zudem können Patienten mit einer Krebserkrankung nun auch in Frauenfeld mit einer Strahlentherapie behandelt werden, wo es neu auch eine Station für Patienten mit der Nebendiagnose «Demenz» gibt. Am Samstag findet ein Tag der offenen Tür statt.

Jahre nach dem Start der ersten Planungen steht der Bezug des Gebäudes (Ende Februar/Anfang März) nun kurz bevor. Dieses kann mit Gesamtkosten im Umfang von 251 Mio. Franken deutlich unter den budgetierten 278 Mio. Franken abgerechnet werden. Im Anschluss an die Information wurde auf einem Rundgang ein Einblick in die zahlreichen kundenorientierten Neuerungen am Kantonsspital vermittelt, dessen Kapazität von 270 auf 300 Betten erhöht wurde (davon stehen 30 Betten wegen den Umbauarbeiten im Altbau allerdings noch nicht zur Verfügung).

Grundversorgung von Patientinnen und Patienten. Mit der hochwertigen Infrastruktur und den Möglichkeiten für eine schnelle Diagnostik wird das Kantonsspital Frauenfeld eine noch attraktivere Arbeits- und Ausbildungsstätte für ärztliches Personal und Pflegende.

Modernste Grundversorgung Der Neubau bietet einem starken Team aus medizinischen Spezialisten und Pflegenden die Infrastruktur für eine breit abgestützte, moderne medizinische

Mehr Zeit für Patienten Im neuen Bettenhaus sind neben den Patientenzimmern auch jene Räume grosszügig und ansprechend gestaltet, in denen das medizinische Personal arbeitet – vom Besprechungszimmer bis zum Operationssaal. Das Arbeiten wird für das ärztliche Personal und die Pflegenden funktionaler. Alle Arbeitsräume sind zentral angeordnet und die Besprechungszimmer befinden sich direkt auf den Bettenstationen, so dass sich die Wege deutlich verkürzen. (aa) Fortsetzung auf Seite 11

100 Jahre QV Langdorf

Ein Geschenk für alle

Die Nacht der Nächte

Mit der Jahresversammlung am kommenden Samstag feiert der Quartierverein Langdorf sein 100-jähriges Bestehen. Aus Anlass des Jubiläums sind die Teilnehmer der Jubiläumsversammlung aufgerufen, im Outfit der 20er Jahre des letzten Jahrhunderts zu erscheinen. Die Gründung des Einwohnervereins erfolgte am 27. März 1920, ein Jahr nach der Stadtvereinigung1919. (aa) Seiten 8 und 9

Vor 60 Jahren öffnete das Historische Museum Thurgau im Schloss Frauenfeld seine Tore. Den Grundstein für das Museum legte eine Frau, die heute kaum bekannt ist: Marie Bachmann aus Stettfurt. Sie vererbte das Schloss dem Kanton mit der Auflage, dass ein Museum darin entstehen sollte. Sie folgte darin den Anliegen ihrer Vorfahren – eine spannende Familiengeschichte, die die Entwicklung der Stadt prägte. (mw) Bericht Seite 17

Mit dem Bechtelistag feiert Frauenfeld am nächsten Montag den höchsten Tag des Jahres, auf den traditionell die längste Nacht folgt. Auch diesmal ist alles angerichtet für ein grosses Fest. Derweil sich Konstabler (Bürger) und Ansassen/ Schamauchen (Nicht-Bürger) am frühen Abend zum geselligen Beisammensein treffen, werden die Türen später auch für die Allgemeinheit geöffnet – es ist Freinacht angesagt. (aa) Seiten 24 und 25

Vor dem Tag der offenen Tür informierten Marc Kohler, CEO Spital Thurgau AG, Spitaldirektor Norbert Vetterli, der Ärztliche Spitaldirektor Stefan Duewell sowie Pflegedirektorin Doris Rathgeb am Dienstag über den Spitalneubau mit 164 Zimmern, davon 134 Doppel- und 30 Einzelzimmer. Sieben

Bisher war das zum Silvester so, dass man sich für das neue Jahr gewisse Vorsätze auferlegte, die man meist nicht erfüllen konnte. Jetzt ist man diese Sorge endlich los. In der vorletzten Ausgabe der SonntagsZeitung sagt der Deutsche Hirnforscher Gerhard Roth: «Vergessen Sie Neujahrs-Vorsätze – sie funktionieren nicht.» Das ist eine erfreuliche Nachricht. Das heisst nichts anderes, als dass ich tun und lassen kann, was ich will und nicht mehr unter Zugzwang stehe, mich verändern zu müssen. Wer nicht mehr rauchen wollte, kann es mit ein bisschen weniger versuchen.

Das gleiche gilt beim Essen und beim Alkohol. Und möglicherweise ist ab und zu eine Runde mit leichtem Jogging angesagt. Klappt das alles nicht, geht das Leben normal weiter. Ich sitze bei schönem Wetter auf das Velo, aber nur, wenn kein Wind weht. Ab sofort muss ich mir laut Neurobiologe Roth keinen Vorwurf mehr machen, wenn ich ein paar weitere Tage warte, bis das Wetter angenehmer wird. Vielleicht ist es dann schon Frühling. Das ist laut Gerhard Roth kein Problem: «In einem Jahr kann man Veränderungen schaffen». Ruedi Stettler

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15. Januar 2020 | Frauenfelder Woche

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Der Verwaltungsrat der Raiffeisenbank Aadorf hat Patrick Müller (45) per 1. März 2020 zum neuen Vorsitzenden der Bankleitung der Raiffeisenbank Aadorf ernannt. Patrick Müller ist Betriebsökonom FH und verfügt über ein Nachdiplomstudium im Bereich Finanzen und Dienste. 2002 trat er als Leiter Services und Mitglied der Bankleitung in die Raiffeisenbank Aadorf ein und wurde im Jahr 2012 zum stellvertretenden Vorsitzenden der Bankleitung befördert. Patrick Müller folgt auf Peter Bühler, der sich nach langjähriger Tätigkeit als Vorsitzender der Bankleitung der Raiffeisenbank Aadorf im August des vergangenen Jahres entschieden hat, die Raiffeisenbank Aadorf zu verlassen. Infolge der Ernennung von Patrick Müller zum neuen Vorsitzenden der Bankleitung hat der Verwaltungsrat Anton Sopi per 1. März 2020 zum neuen stellvertretenden Vorsitzenden der Bankleitung ernannt. Anton Sopi ist Mitglied der Bankleitung sowie Leiter der Kreditberatung und seit 20 Jahren für die Raiffeisenbank Aadorf tätig. Frank Gössi, Verwaltungsratspräsident: «Patrick Müller und Anton Sopi kennen als langjährige Führungskräfte nicht nur die Kultur und Werte von Raiffeisen, sondern stehen zudem für kundenorientierte Produkte und Dienstleistungen. Ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit mit unserer Bankleitung bestehend aus Patrick Müller, Anton Sopi, Philipp Leutenegger und René Blöchlinger.» Patrick Müller: «Ich freue mich auf die neue Herausforderung. Die Raiffeisenbank Aadorf ist in den letzten Jahren stetig gewachsen. Diesen Kurs gilt es in einem anspruchsvollen Umfeld, das durch tiefe Zinsen und zunehmende

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Gemeinsam weiterkommen – Themen ansprechen und diskutieren. Die FDP Bezirkspartei Frauenfeld ist unterwegs und lädt am Samstag, 18. Januar, zwischen 10 und 14 Uhr, in Frauenfeld beim Sämannsbrunnen, zum Austausch. Dabei kann man mit FDP-Persönlichkeiten über die vorliegende Steuervorlage diskutieren und weitere aktuelle Themen im direkten Gespräch vertiefen. Die Kantonsräte Jörg Schläpfer, Ruth Kern, Anders Stokholm, Kristiane Vietze und Andreas Wenger, Gemeindepräsidenten aus der Region, Vertreterinnen und Vertreter aus Wirtschaft sowie Kantonsratskandidierende aus dem Bezirk Frauenfeld freuen sich auf interessante Begegnungen. (mtb)

Unsere halbjährlichen Informationsabende für private Immobilienverkäufer finden dieses Jahr am 05.02.20 und am 10.02.20 jeweils in Aadorf und Wigoltingen statt. Wir freuen uns Sie begrüssen zu dürfen. Oliver Goldinger goldinger.ch | 052 725 04 23

Digitalisierung geprägt ist, mit hoher Qualität weiterzuführen.» Erfreuliches Geschäftsergebnis 2019 Dank eines sehr erfreulichen 4. Quartals konnte der Bruttogewinn im Vergleich zum Vorjahr 2018 um 1,5 % auf 6,5 Millionen Franken gesteigert werden. Dies ist in Anbetracht des herausfordernden Marktumfelds keine Selbstverständlichkeit. Das Wachstum der Kundenausleihungen belief sich auf 0,7 % und hat sich im Vergleich zum Vorjahr etwas abgeschwächt. Erfreulich ist im Berichtsjahr mit 5,3 % dagegen das Wachstum der Kundeneinlagen ausgefallen. Aus diesen Entwicklungen resultiert eine Bilanzsumme von 1,226 Milliarden Franken per Ende 2019. Weitere Informationen zum Geschäftsergebnis 2019 erhalten die Genossenschafterinnen und Genossenschafter der Raiffeisenbank Aadorf im Vorfeld der diesjährigen Generalversammlung, die am Dienstag, 7. April 2020 im Circus Knie in Winterthur stattfinden wird. (mgt)

Impressum Frauenfelder Woche Zürcherstrasse 180 l 8501 Frauenfeld Tel. 052 720 88 80 l Fax 052 720 88 84 info@frauenfelderwoche.ch www.frauenfelderwoche.ch Beratung I Inserateverkauf: Patricia Finger l Sabrina Mancuso l Geraldine Kessler Administration: Flavia Yangöz l Susanne Maurer Redaktion: Andreas Anderegg (aa) Miriam Waldvogel (mw) Sportredaktion: Ruedi Stettler (rs) Redaktionelle Mitarbeiter: Eugen Benz (eb) l Evi Biedermann (bie) l Beni Blaser (bb) l Andreas Schneller (as) l Franziska Schütz (fs) l Urban Krattiger (uk) l Manuela Olgiati (mo) l Richard Wagner (rw) Verlag: Nela & Samuel Zurbuchen (nz) l (sz)

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Alkoholisiert am Steuer Die Kantonspolizei hat am frühen Samstagmorgen in Frauenfeld einen alkoholisierten Autofahrer aus dem Verkehr gezogen. Eine Patrouille der Kantonspolizei kontrollierte kurz vor 4 Uhr auf der Zelglistrasse einen Autofahrer. Weil die Atemalkoholprobe beim 53-jährigen Schweizer einen Wert von 0,51 mg/l ergab, wurde sein Führerausweis zuhanden des Strassenverkehrsamtes eingezogen. (kapo)

Satz: Genius Media AG l Zürcherstrasse 180 8501 Frauenfeld Druck: DZZ Druckzentrum Zürich AG Zustellung: Presto Presse Vertriebs AG


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Frauenfelder Woche | 15. Januar 2020

Stadtrat direkt Elsbeth Aepli Stettler Stadträtin

Blick ins vielzählige Publikum.

Die «Wunschmaschine» führte die SATUS-Rhönradgruppe rund um die Welt.

«Die Wunschmaschine» beim Schauturnen 2020 der SATUS-Rhönrad-Gruppe

Märchenhafte Darbietung Mit bestem Erfolg vor lückenloser Zuschauerkulisse fand am Samstag in der Turnhalle Auenfeld das Rhönrad-Schauturnen des SATUS Frauenfeld statt. Die märchenhaften Shows unter dem Motto «Die Wunschmaschine» zeigten schwebend-elegantes Rollen auf Riesenrädern. Wenn bunte Räder durch die Halle flitzen, begleitet von amüsanten Filmsequenzen und musikalischen Hits, und Hunderte von Händen Beifall zollen, dann ist SATUS-Zeit – unvergleichlich und kurzweilig. Junge Mädchen und Frauen zeigten Mut und Geschick, hingen kopfüber, winkten freihändig und lächelnd ganz ohne Trick und begeisterten das Publikum. Eine leistungsfähige Festwirtschaft sorgte für frohe Geselligkeit in den Pausen und nach Spielende. Wer will mitrollen? Die Rhönradgruppe SATUS trainiert auch im Jahr 2020 in der Turnhalle Schollenholz, zu folgenden Zeiten: Anfänger Montag, 18.00–19.30 Uhr. Selbstständige Montag, 19.30–21.00 Uhr. Fortgeschrittene Mittwoch, 18.00– 19.30 Uhr. Selbstständige Mittwoch, 19.30–21.00 Uhr. Fortgeschrittene Freitag, 17.45–19.15 Uhr. Selbstständige Freitag, 19.15–20.45 Uhr. ElKi-Turnen Mittwoch und Freitag, 16.15–17.45 Uhr. Kontakt: Monika Oppedisano, Tel. 076 498 81 31. monika.wyler@gmx.ch Herzlich willkommen! Eugen Benz

Die gemalten Sujetbilder stammten von Anita Stolz, der Mutter einer Rhönrad-Leiterin.

Die Weltereignisse der ersten Tage des neuen Jahres haben mich sehr nachdenklich gestimmt, und obwohl ich wahrlich kein Winterfan bin, freuen mich die aktuell recht milden Temperaturen auch nicht recht, war doch schon der Dezember viel zu warm. Da sind traditionelle Anlässe wie der Neujahrsempfang im Rathaus mit herzlichen Begegnungen eine Wohltat. Ebenfalls erfreute mich die Jungbürgerfeier letzten Freitag, an der mir junge Erwachsene voller Elan von ihrem bevorstehenden Lehrabschluss beziehungsweise ihrer Matura sowie ihren Weiterbildungs- und Studien-

pläne berichteten. Junge Menschen, die sich wirklich darüber freuten, dass sie von der Stadt zu einer Feier eingeladen wurden, und bei denen man spürte, dass sie sich fürs Gemeinwohl engagieren werden. Wirklich herausgerissen aus dem Grübeln hat mich dann die Turnfabrik Show – mit welcher Begeisterung und Begabung da Kinder turnen. Unglaublich, wenn bereits Kindergartenkinder in einer einstudierten Choreografie über den Balken balancieren und dann am Boden das Rad drehen. Auch Ihnen allen wünsche ich dieses Jahr immer wieder mal solche kleinen Auszeiten.

Duft-Orchideen und «Grüne Wochen» bei Küng in Frauenfeld

Monika Oppedisano, Haupt- und Gruppenleitung.

Das Küng Team in der Orchideen-Welt.

Wieder grosser Reingewinn beim Kerzenziehen Das traditionelle Kerzenziehen fand vom 12. November bis 4. Dezember im VIVA statt. Am kürzlich durchgeführten Helferabend wurde den rund 100 Helferinnen und Helfern für die rund 1000 Std. unentgeltlicher Fronarbeit während den drei Wochen gedankt. Es resultierte wieder ein Reingewinn von total 27 000, davon in der Kaffeestube 5000 Franken. Der wurde zu gleichen Teilen an folgende Organisationen überwiesen: • Ludothek Frauenfeld • Chlausgesellschaft Frauenfeld • Autonome Schule Frauenfeld Marlis Bauer berichtete, dass in der Ludothek rund 500 Gesellschaftsspiele und Spielsachen gegen eine kleine Gebühr zur Verfügung stehen. Die Chlausgesellschaft verteilt seit 90 Jahren Chlaussäcke am Umzug in Frauenfeld Anfangs Dezember. Gemäss Roland

Kleine Auszeiten und Glücksmomente

Während der «Grünen Wochen» sind bei BlumenGarten Küng im Gartencenter viele spezielle Grünpflanzen und Orchideen-Arten zu bestaunen. Vor allem die Zygopetalum als Duft-Orchidee ist eine besondere Blühpflanze. Sie verströmt einen starken, an Hyazinthen erinnernden Duft. Auch die feinblütigen Oncidium – in diversen Farben vorhanden – gehören zu den Duft-Orchideen.

«Grünpflanzen und Orchideen sorgen für eine wohlige Atmosphäre in der Wohnung oder im Büro» wissen die Gärtner und Floristen von Küng. Gerade der Januar eignet sich ganz besonders, das Heim zu verschönern und die Zimmerpflanzen besonders zu pflegen. Deshalb können alle Kunden von den «Grünen Wochen» profitieren und erhalten 20 % Rabatt auf Grünpflanzen in Erdkultur. (zvg)

Ich habe mich erkannt

v.l.: Heidi Burger, Monika Mathis, Marlis Bauer, Roland Hviid, Sepp Steiner, Rösly Wyss, Christoph Oechsle.

Hviid werden jedes Jahr 6000 Chlaussäcke gerichtet und an Kinder und im Spital verteilt. Monika Mathis stellte

die Arbeit der Autonomen Schule Frauenfeld vor. Die Schule in Frauenfeld besteht seit 5 Jahren. In Zürich besteht eine solche Schule länger. Die Schule in Frauenfeld wurde von Zürcher Studenten ins Leben gerufen. Alle unterstrichen die Wichtigkeit von Spenden, denn alle drei Organisationen bestreiten ihre Aktivitäten ausschliesslich durch freiwillige Zuwendungen. Alle bedankten sich herzlich für die grosse Spende und versprachen einen sorgfältigen Umgang damit. Vielen Dank allen, die zum guten Gelingen beigetragen haben. (zvg) www.frauenfelder-kerzenziehen.ch

Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält Sie bei der FW einen Gutschein im Wert von Fr 50.– nach Wahl vom Blumen Garten Küng, Blüten Art, Scharfes Eck und Plättli Zoo. Der Gutschein ist persönlich bei uns im Büro an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld abzuholen. (Bei Fragen, Tel. 052 720 88 80)


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15. Januar 2020 | Frauenfelder Woche

2 X AUF IHRE LISTE Gesucht wird... Der Dachverband für Freiwilligenarbeit im sozialen Bereich der Stadt Frauenfeld sucht Leute, die einen Einsatz leisten möchten! DEUTSCH-CAFÉ sucht Unterstützung bei der Kinderhüte Das Deutsch-Café bietet die Gelegenheit, in einer fröhlichen Runde bei einem Kaffee gemeinsam Deutsch zu lernen. Wir suchen Freiwillige, welche am Montag von 13.45 Uhr bis 15.30 Uhr die Kinder im Vorschulalter betreuen. Die Mütter üben in dieser Zeit in kleinen Gruppen intensiv Deutsch zu sprechen. Haben Sie Interesse an verschieden Kulturen, ein Flair für Kinder? Alterszentrum Park Frauenfeld Wir suchen eine weibliche Freiwillige, welche mit einer Dame im Rollstuhl regelmässig einen Spaziergang in unserem schönen Park machen würde und gerne Gespräche in Italienisch führt. Zugleich finden Sie es spannend mit der Dame Kleider und Effekte zu sortieren. Chinderhüeti Solinetz Frauenfeld bietet jeden Donnerstag Abend einen Treff für Geflüchtete an. Eingeladen sind Familien mit Kleinkindern, Jugendliche und Erwachsene. Um den Müttern von Kleinkindern eine kurze Zeit zum Ausspannen zu ermöglichen, suchen wir eine Kinderhüte-Person, die sich während des Treffs um deren Kinder kümmert, mit ihnen spielt und auch auf sie aufpasst. Der Treff findet im Gemeindezentrum der Evang. Methodistischen Kirche am Altweg 15 statt. Wir dürfen die Räume im Untergeschoss benützen, ein Esssaal, Küche und 2 Spielzimmer. Einsatzzeit: ca. 18 bis 19 Uhr, jeden Donnerstag. Mitarbeit bei der Organisation eines Lotto-Abend Die katholische Frauengemeinschaft St. Anna von Frauenfeld führt jeweils im Februar einen öffentlichen Lotto-Abend zugunsten einer gemeinnützigen Organisation durch. Es werden zwischen August und Februar zwei bis drei Sitzungen dazu durchgeführt. Freuen uns auf Ihre Mithilfe!

Alzheimer Thurgau Frauenfeld Leisten Sie gerne Gesellschaft? Alzheimer Thurgau engagiert sich für die Verbesserung der Lebenssituation von Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen. Aktuell sind wir auf der Suche nach einer geselligen Person, welche gerne einmal pro Woche vormittags mit einer an Demenz erkrankten Frau Kaffee trinkt, Gesellschaftsspiele spielt oder kleine Spaziergänge macht, solange ihr Mann ausser Haus ist. Gerne führen wir Sie in diese interessante Aufgabe ein und unterstützen Sie in Ihrem Wirken. Interessiert? Dann melden Sie sich! Wir freuen uns über Ihre Kontaktaufnahme. Rüstige Senioren gesucht für Kindergarten Für unseren Kindergarten der Schulanlage Oberwiesen suchen wir eine rüstige Seniorin oder einen rüstigen Senior, welche Freude daran hätte, jeweils am Montag und Donnerstag Vormittag von 08.30 Uhr bis 11.30 Uhr mit den Kindergärtnern im Kindergarten Oberwiesen Zeit zu verbringen, mit ihnen zu spielen, vorzulesen oder zu malen. Haben Sie Geduld und ein Flair für Kinder, dann bitte melden. «Freiwillig-sinnvoll» Ein Gewinn für sich und andere! Suchen Sie ein soziales Engagement? Dann sind sie bei uns genau richtig! Wir suchen Menschen die sich einsetzen, sich solidarisch verhalten und einen Gewinn in der Freiwilligenarbeit für sich und andere sehen. Viele interessante Aufgaben warten auf Sie! Kommen Sie am Montag- oder Donnerstagnachmittag von 14.00 – 17.00 Uhr im Rathaus Frauenfeld vorbei oder vereinbaren Sie telefonisch oder per Mail einen Termin! Ich freue mich auf Sie! Evelyne Hagen Freund DaFA Dachverband für Freiwilligenarbeit im sozialen Bereich Geschäftsstelle Rathaus, 052 724 55 26 info@dafa-frauenfeld.ch www.dafa-frauenfeld.ch / Jobbörse

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«Die Reform gibt unserem Kanton die Chance, auch in Zukunft für internationale und innovative Unternehmen attraktiv zu sein.»

Kris Vietze, Kantonsrätin FDP, Frauenfeld

Abstimmung am 09.02.2020 steuerpaket-ja.ch

Blumige Kunst im Kunstwürfel

Im städtischen Kunstwürfel vor dem Huber-Gebäude an der Promenadenstrasse spriessen ab Freitag, 17. Januar 2020, Blumen von der Decke. Mit ihren üppig bunten Mobiles aus PETFlaschen wollen die Kunstschaffenden Yvonne Scarabello und Nicolas Schüpfer die Passanten in der grauen Jahreszeit überraschen und erfreuen. In ihrer künstlichen Welt ist nicht nur alles farbig, sondern auch verkehrt: unten

Hauseigentümerverband Thurgau lehnt Mieterverbandsinitiative ab

«Thurgau braucht keine Wohnquote» Im Thurgau stehen zahlreiche Wohnungen leer. Eine Quote für mehr gemeinnützige Wohnungen sei deshalb unnötig und fördere lediglich die Bürokratie, betont Gallus Müller, Präsident des Hauseigentümerverbands Thurgau (HEV Thurgau).

Wohnungsquote bringt nichts ausser Bürokratie.

NEIN zur unnötigen

Mieterverbandsinitiative!

Am 9. Februar kommt die «Mieterverbandsinitiative» zur Abstimmung. Der Schweizerische Mieterverband fordert, dass mindestens zehn Prozent der neugebauten Wohnungen im Besitz von Genossenschaften des gemeinnützigen Wohnungsbaus sind. Gerade im ländlichen Thurgau sei die Nachfrage nach Genossenschaftswohnungen gar nicht gross genug, um eine starre Quote zu rechtfertigen, betont HEV Thurgau-Präsident Gallus Müller. Die Folge wäre noch mehr Bürokratie bei Bauprojekten. «Zudem stehen im Thurgau und der ganzen Schweiz so viele Wohnungen leer wie seit 20 Jahren nicht mehr», sagt Vizepräsident Werner Fleischmann. Die Initiative geht sogar so weit, dass Kantone und Gemeinden ein Vorkaufsrecht für geeignete Grundstücke erhalten sollen. «Diese Forderung greift tief in die marktwirtschaftliche Freiheit und die Eigentumsgarantie ein», betont Thomas Dufner, Geschäftsführer des HEV Thurgau. (zvg)

S C L AU NN LLMA

Menschen und Hunde für Hilfe in der Not

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Vermisst? Notruf 0844 441 144

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ist oben und oben ist unten. Parallel zur Installation im Kunstwürfel und passend zur Jahreszeit ist im Schaufenster an der Gaswerkstrasse 12 das «eisige» PET-Fenster zu sehen. Die öffentliche Vernissage beim Kunstwürfel findet am Freitag, 17. Januar, um 19 Uhr, statt. (svf)

Leserbriefe

Christian Wälchli ins Bezirksgericht Mit Christian Wälchli wählen wir eine kompetente Persönlichkeit für die Nachfolge von Martin Aebersold ins Bezirksgericht. Wälchli ist gelernter Buchhändler und heute IT-Verkaufsleiter eines KMU. Mehrere Jahre war er Mitglied der Fürsorgekommission und des Gemeinderates von Frauenfeld. Mit seinem familiären Umfeld, seinem beruflichen Werdegang sowie seinem Engagement für die Stadt Frauenfeld (langjähriger Präsident des Quartiervereins Vorstadt, Präsident der IG FIT) bringt er beste Voraussetzungen für dieses Amt mit. Die damit verbundenen vielfältigen Erfahrungen bieten Gewähr, dass er diese vertrauens- und anspruchsvolle Aufgabe im Interesse einer fairen Rechtssprechung erfüllen wird. Dazu wird ihm auch die Sozialkompetenz nützlich sein, die er unter anderem durch die langjährige kirchliche Mitarbeit erworben hat. Die Zeit ist reif, mit Christian Wälchli ist Gewähr für eine gute Besetzung zum nebenamtlichen Mitglied des Bezirksgerichts geboten. Geben auch Sie Christian Wälchli Ihre Stimme. Wolfgang Ackerknecht, Frauenfeld

Frauenfeld verliert immer mehr sein Gesicht Seit einigen Jahren werden in Frauenfeld Restaurants um Restaurants geschlossen. Um nur einige zu nennen sind es die Murgbrücke, der Schweizerhof, die Libelle, der Ochsen, der Tell. An Stelle der Restaurants wurden und

werden Mehrfamilienblocks erstellt oder in Wohnungen umgewandelt. Jetzt schon sind im Gebiet Junkholz/Walzmühle ca. 300 Wohnungen geplant. Weitere schon im Bau befindliche Objekte haben ein Volumen von ca. 140 Wohnungen. Der Kanton Thurgau steht mit 2,65 % Leerwohnungen schweizweit an zweiter Stelle. Frauenfeld hat bereits jetzt schon einen Leerbestand an Wohnungen von über 2 Prozent (Stand Juni 2019). Trotz dieser Zahl an Leerwohnungen wird schwindelerregend weiter gebaut. Das Verkehrsproblem, welches schon seit Jahren besteht, ist noch nicht gelöst und wird mit der gewünschten Stadtentwicklung und der anhaltenden Bauwut nur noch weiter verschärft. Ich frage mich, was hat der Stadtrat mit Frauenfeld vor. Jedes Jahr werden weiterhin Grünflächen zubetoniert. Wir sind jetzt schon eine Schlafstadt von Zürich. Ist das der Gedanke der Stadtentwicklung, noch mehr Leerwohnungen bauen. Jetzt sollte unser Stadtrat über die Bücher. Denn, das kann und darf so nicht weiter gehen. Walter Holtze, Frauenfeld

Christa Klein verdient Ihr Vertrauen Unabhängig, ausgewogen, effizient und sachbezogen. Christa Klein bringt die Voraussetzungen für die Tätigkeit als Laienrichterin mit. Nebst der hohen Verlässlichkeit durfte ich in der Zusammenarbeit mit Christa Klein genau auf diese Eigenschaften und Fertigkeiten zählen. Durch ihre Tätigkeit als Kauffrau, ihre früheren Tätigkeiten im Gesundheitswesen, als Moderatorin oder durch ihre ehrenamtlichen Arbeiten in der Feuerwehr oder als mehrjähriges Mitglied der Rekurskommission für Strassenverkehrssachen konnte Christa Klein Kompetenzen aufbauen, die ideal für die Ausübung des Laienrichteramts sind. Kopf, Herz und Verstand. Schenken auch Sie Christa Klein Ihr Vertrauen und legen am 9. Februar ihren Namen als Bezirksrichterin in die Urne. Andreas Wirth, Kantonsrat SVP, Frauenfeld

Gemeinsam zur Wiederwahl als nebenamtliche Bezirksrichter am Bezirksgericht Frauenfeld

NEIN am 9. Februar

www.hev-tg.ch Ins.Mieterverbandinit.indd 7

Möchten übermässige staatliche Eingriffe beim Wohnungsbau verhindern: HEV Thurgau-Vizepräsident Werner Fleischmann, Präsident Gallus Müller und Geschäftsführer Thomas Dufner.

13.01.20 10:55

MOTIVIERT UND ENGAGIERT

Marianna Frei FDP, bisher

Urs Müller parteilos, bisher

Rosemary Capt SP, bisher


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Frauenfelder Woche | 15. Januar 2020

Umfrage

Eltern-Kind-Gruppe Frauenfeld

Ein guter Start für das Leben und die Schule!

Was wissen Sie über das Langdorf? 2020 feiert der Quartierverein Langdorf 100-jähriges Jubiläum. Wir wollten wissen, was die Langdorfer über ihr Quartier wissen und was sie daran schätzen. Andreas Schneller

Neuer Generalagent für Helvetia im Thurgau

Sandy

Ich wohne gerne im Langdorf. Ich bin nahe am Bahnhof und rasch in der Natur in der Allmend. René

Erchinger sind die Ureinwohner von Frauenfeld. Später wurde Erchingen ins Langdorf integriert.

Philipp Wittwer übernimmt im Januar 2020 die Leitung der Generalagentur Thurgau in Frauenfeld. Philipp Wittwer ist 39-jährig, verheiratet und Vater von zwei Kindern. Der neue Generalagent in Frauenfeld ist ein ausgewiesener Allbranchen-Versicherungsspezialist mit mehrjähriger Verkaufs- und Führungserfahrung. Er kommt von der Helvetia Hauptagentur in Affoltern a. Albis. Philipp Wittwer folgt auf Marc Schwarber, der als tief verwurzelter Rheintaler zur Generalagentur Rheintal zurückgekehrt ist. Helvetia dankt Marc Schwarber für seinen Einsatz. Helvetia wünscht Philipp Wittwer viel Freude in seiner Aufgabe als Generalagent und grossen Erfolg mit seinem Team auf der Generalagentur Thurgau. (zvg)

Leserfoto

Bert Wula

Ich war jahrelang bei den Erchingern in der Bechtelisnacht am Servieren, dadurch habe ich viel über die Erchingergesellschaft und das Langdorf erfahren. Ich lebe schon seit Jahrzehnten im Langdorf.

Das Verkehrsproblem ist noch lange nicht gelöst. Eine mögliche Lösung wäre ein Kreisel bei der Oberkirchkreuzung.

Erste Frühlingsboten im Garten in Frauenfeld. Pia Leutwyler, Frauenfeld

Hansruedi

Es hat zurzeit zu wenig Restaurants. Früher gab es den Schweizerhof, den Räbstock, Alpenrösli, den Erchingerhof und die Traube. Heute gibt es nur noch zwei Restaurants. Ferdy

Das Langdorf entwickelt sich extrem stark mit Liegenschaften und im Gewerbebereich. Das finde ich sehr gut, denn es gibt Arbeitsplätze und Wohnraum.

Heinz

Ich bin Heimweh-Langdörfler. Ich bin im Langdorf aufgewachsen. Als Bube habe ich die Mitgliederbeiträge für den Quartierverein eingetrieben. Später war ich selber Kassier im Verein. Auch kann ich mich gut daran erinnern, als man noch vom Plättli herunter Ski fahren und schlitteln konnte.

So, 19.+26.1., 11.00 Uhr, Kids Kino AILOS REISE von Guillaume Maidatchevsky Frankreich 2017, 86 Min, D, ab etwa 6 Dieser Dokumentarfilm begleitet ein neugeborenes Rentier während einem Jahr auf seiner langen Reise zu den Weiden an den Fjorden Lapplands und zurück durch die gefrorene Taiga. Der kleine Ailo trifft dabei auf verschiedene tierische Freunde, wie etwa ein Eichhörnchen oder einen Elch, muss sich aber auch mit Feinden auseinandersetzen. Die jährliche Migration einer der letzten wilden Rentierherden dieses Planeten und – darin eingebettet – die Geschichte des jungen Ailos, ist ein faszinierendes Stück Leben, wie es nur die Natur aufzeigen kann. Ein herzerwärmender Film für die ganze Familie, der basierend auf einer soliden wissenschaftlichen Grundlage auch die Auswirkungen der globalen Erwärmung und des menschlichen Einflusses auf die Natur erzählt.

• Zusammen spielen und ausprobieren • Miteinander sprechen • Gemeinsam lernen • Freunde finden Neue Gruppen starten am 7. und 8. Februar 2020 (je 12x)! Die ELKI-Gruppe findet ein Mal pro Woche statt und dauert zwei Stunden. Die Eltern (Mutter oder Vater) besuchen die ELKIGruppe zusammen mit ihren Kindern im Alter von 1½ bis 4 Jahren. Sie spielen, singen und basteln mit ihren Kindern und können mit anderen Eltern Kontakte knüpfen. Zwei ausgebildete Leiterinnen geben Informationen zur Entwicklung und Förderung der Kinder.

Anmeldungen für Eltern-Kind-Gruppe Frauenfeld unter www.agi.frauenfeld.ch familien@stadtfrauenfeld.ch

Zufrieden älter werden Fit umgehen mit digitalen Begleitern Computer, Tablets und Smartphone sind aus unserem Alltag kaum mehr wegzudenken. Die Anwendungsmöglichkeiten scheinen schier unbegrenzt zu sein. Aber welche Apps brauche ich wirklich? Welche Funktionen wären hilfreich – welche sind bloss Ballast? Braucht es im Alter ein Smartphone und wo bekomme ich Hilfe? Seit Herbst 2019 bietet die Stadt Frauenfeld in Zusammenarbeit mit zwei professionellen Schulungspersonen von «Horizont» einen monatlichen Digitalisierungs-Treff an.

Diese Treffs sind offen für alle. Sie bieten Austausch, individuelle Problemlösung und mehr Sicherheit z.B. beim Navigieren, Einkaufen, Reisen, Fotografieren oder Bilder speichern. Interessiert? Die nächsten Daten: 12.2.; 11.3.; 22.4. jeweils von 17 bis19.30 Uhr, Genossenschaft Alterssiedlung, Festhüttenstrasse 4, Frauenfeld.

Amt für Alter und Gesundheit Urban Kaiser, Amtsleiter, Zürcherstrasse 86 8501 Frauenfeld, Telefon 052 724 55 14

Tolle Lederartikel zu reduzierten Preisen Schweizer Design, italienisches Handwerk und edle Materialien: Der Lady Lederwarenshop erfüllt mit seiner Eigenmarke «0714» höchste Ansprüche an Qualität und Funktionalität. Nicht nur von modebewussten Damen, sondern auch von Männern. Denn auch sie sind zunehmend mit Hand- und Businesstaschen sowie mit Rucksäcken unterwegs. Designt werden die edlen Taschen und Accessoires wie Gürtel und Portemonnaies in Frauenfeld, wo das Unternehmen – die einstige Lederwarenfabrik Frauenfeld – bereits seit 1932 tätig ist. Heute wird es von Barbara Tschanen in der dritten Generation geführt. Die Enkelin des Firmengründers hat auch das eigene Label «0714» entworfen und 2009 in den Markt eingeführt. Die Produktion erfolgt in einer familiengeführten Manufaktur in Italien. «Es ist seit 20 Jahren dieselbe», sagt Mitarbeiterin Elena Anderegg stolz. Jetzt zugreifen Ein Blick ins Verkaufslokal an der St.Gallerstrasse 18 lohnt sich immer, besonders jetzt, wo bis Ende Januar eine Anzahl der hochwertigen Artikel zu reduzierten Preisen erhältlich sind. Der Lady Shop führt auch andere Labels wie Taschen von MM Molerus oder Trolleys von Samsonite und American Tourister. Öffnungszeiten: Montag von 14 bis 18.30 Uhr, Dienstag bis Freitag: 9 bis 12 Uhr / 14 bis 18.30 Uhr, Samstag 9 bis 18.30 Uhr. Evi Biedermann


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15. Januar 2020 | Frauenfelder Woche

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7 4 3 5 8

9 8 6 4 2 1

4 3 2 5 9 7 6

9 6 5 3 8 4 2

6 8 4 9 7 1 5

8 2 1 7 6 9 3

7 5 6 2 1 8 9

5 4 9 1 2 3 7

9 1 7 3 8 5 6 4

Wir wünschen viel Spass!

39. Jassturnier in Thundorf P A S T M I L C H E R

pasteurisierte Milch (Kurzform)

Initialen d. franz. Autors Rolland Vorname der Turner

bayrisch: nein

großer Nachtvogel

Hübsches Blatt.

14

ExTennisScherz spielerin (Monica)

Fahrrad

gewebter Bildteppich

Chaos

3 9

Ort im Unterengadin

südslawischer Name für Wien

4 korrekt

Blick in die aufgestellte Jassrunde.

Nachtessen aus Andrea Schwyns «KochLust».

italienisch: drei

11

Probezeit im Kloster

Hellblau: 1C=14 /2M=5 / 3Y=2 / K=0 4 Dunkelblau: C=90 / M=70 / Y=8 / K=1

1

13

7

2

Angehöriger des Islam

9

SEMESTERSTART

Stadtteil von München

DP-ffw-1219-‡-79

griechisch: ja Kfz-Z. Siegburg

5

1

Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen.

fossiler Brennstoff

babylonisches Volk

eh. spanische Währung

P

I N G L I N

2

dänische Insel

A

S B L E I E R A I N E AN S T I E E R U Z E H R R E T I N GA N R I E S U L GA B E R E R WAH R V I Z I A T I R E R Z RO L L E

3

4

5

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Ort im Unterengadin

10

P

12

OGR A F M R HO E G E L N H L A U S S S D A E I N R S A P P I U S V L T S UME L R D E Z NO L O E S E T A MU S L I M

4

6

Frauenfelder Woche

besonderes Erlebnis

chinesische Dynastie Papstname

L

Passionsspielort in Tirol Spielkarte

P G E R R I S K Z O O P

9I W

9

6 7

1

5

3

Woche für Woche

5

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4

1

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Schweiz. Romancier, † 1971

3

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6

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Software (Kw.)

2

2

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8Handy- 9

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12

Autokz. Kanton Neuenburg

altes Maß der Motorenstärke

6

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Wandverkleidung

Zeitmesser in der Küche

6

englisch: essen

Städtenamen

Flachs

6

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5

Passionsspielort in Tirol

3

Werk Palast Worteines des 7 Künstwechsel Sultans lers Schweiz. Nachr.agentur ‚heilig‘ (Abk.) in span.

1

1

-

Abk. TransEuropExpress

eh. RaumNichtmaß für fachSchiffe mann (Abk.)

hinaufführender Weg

10

Rückentragekorb

7

Wir gratulieren herzlich zum Gutscheingewinn, den Sie bei uns an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld persönlich abholen können.

Feldrand

† 1849

Tal und Ort im Wallis

Die Auslosung unter den Einsendungen mit dem korrekten Lösungswort ergab folgenden Gewinner: Urs Füglistaler 8546 Islikon

Schwermetall

König 14 von USMarokko Schrift(II.) steller,

Kfz.-Z. Kanton Luzern

Männername

stehende Gewässer

Frauenname

Fluss zum Genfergriechisee

Landspitzen

franz. Schriftsteller (†, Emile)

kalter Wind an der Adria

Fluss durch Gerona (Span.)

Sportwette (Kw.)

H A T U B R A S E E R T T

8

NEUJAHRSFREUDE Entscheidungsfreiheit

Sportart mit Bock und Schindel

Hauptscher stadt der BuchSchweiz stabe

Türsicherung

VideoSystem

verrückt

L A J O S

T E N D I E S T

I D A S S E L E A I E F E L AHM U A BON N H D H I T O T O E R B E R N U T K A P S O S A T E E R N OR A L I N E S AN L A P E T E

1

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großer Papagei

1

Abk.: VorHilfszeichen dienst

Erdkunde

6

A E N S E A I S

Einsendeschlussaltesist der 20.9 Januar 2020. dän. Der Gewinner oder die Gewinnerin wird Hohlmaß (155 l) unter allen Einsendungen mit dem richGeburtsUStigen Lösungswort verlost. Die Auflösung ort von BundesBeetfolgt in der nächsten Der Rechtsstaat hoven Nummer. weg ist ausgeschlossen. U-Bootsehrohr

italienisch: drei

E N

R R H B R A E D O N AG E E M S A S S A AK CO K J M A L T S A RM OME V I S E P H O L I S

8

Fußbekleidung

R M

P E L E M E L E

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Lösung aus der letzten Ausgabe: NEUJAHRSFREUDE

Rätseln Sie mit und gewinnen Sie Vorname einen Fehler ehem. LeitRobben- des beim Gutschein im Wert Papiervon 50 Franken. Tennis grundAutors gedanke art (engl.) stoff Senden Sie das Lösungswort mit Rushdie Ihrer Adresse,ein Telefonnummer und E-Mail Bindewort an: altgriech. Frauenfelder Woche, Zürcherstr. 180, Stadt in Lucania 8500 Frauenfeld oder per E-Mail an (Italien) info@frauenfelderwoche.ch.

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gefrorenes Wasser

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wilde Ackerpflanze

Sudoku 9

Kreuzworträtsel

deutsche Vorsilbe stark metallhaltiges Mineral

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Westeuropäer

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Kinderfahrzeug DP-ffw-1219-‡-76

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Der Sieger Reto Weber, Hüttwilen (Mitte), mit dem zweitplatzierten Jules Huber, Thundorf, und der drittplatzierten Sonja Geering, Wängi. In der Chatzestube Stettfurt warten Katzen jeglichen Alters sehnlichst auf ein liebevolles, neues Zuhause. Alle unsere Schützlinge sind geimpft, entwurmt und dem Alter entsprechend kastriert und sie haben einen Chip. Besichtigung nur mit telefonischer Voranmeldung! Telefon 052 511 04 60 KATZE ZUM PLATZIEREN: «RONNY» heisst der 10-jährige, braun-schwarz getigerte Kater. Seine Vorgeschichte kennen wir nicht. Er wurde über längere Zeit gefüttert, aber niemand fühlte sich für ihn verantwortlich. Ronny wurde uns mit grossen Zahnproblemen übergeben und so mussten ihm beinahe sämtliche Zähne gezogen werden. Sein gesunder Appetit ist aber immer noch der Gleiche. Leider ist ihm eine chronische Zahnentzündung geblieben. Für den noch etwas scheuen Ronny suchen wir ein liebevolles und herzliches Zuhause. Hat er zu jemandem Zutrauen gefasst, ist er sehr anhänglich und ein richtiger Schmusekater. Es wäre schön, wenn Ronny den Lebensabend bei verständnisvollen Menschen verbringen könnte. KATZE ENTLAUFEN: Hagenbuch, am 10.01.2020: Die 2-jährige Katze «INU» ist schwarz/ braun/grau getigert. Sie ist gechipt, nicht kastriert. Inu hat spitze Ohren und ist eher schlank. Auf das Rascheln mit Läckerlis reagiert sie sehr schnell.

Frauenfeld, Ulmenstrasse, am 17.12.2019: «SCHNURLI» heisst die 16 Jahre alte Katze. Sie ist gechipt, hat ein schwarz-weisses Fell und ist sehr zutraulich, aber auch sehr schreckhaft. Frauenfeld, Thundorferstrasse, am 05.01.2020: Rot-weisser Kater «FILOU». Er ist 12-jährig, kastriert, nicht gechipt. Der Rücken, Schwanz und oberer Kopf sind rot, sonst ist sein Fell weiss. Filou ist sehr scheu. KATZE ZUGELAUFEN: Hüttwilen, Morgenstern, am 01.01.2020: Schwarz-weisser Kater, ca. 7–8 Jahre alt. Auf der linken Seite hat er weisses Fell, die rechte Seite ist schwarz. Das rechte Ohr hat einen Schlitz. Seine Blutwerte waren so schlecht, dass er euthanasiert werden musste. Nähere Auskünfte erteilt Ihnen gerne unser Meldestellen-Team unter Telefon 052 720 40 40, mail@tierschutz-frauenfeld.ch www.tierschutz-frauenfeld.ch

Mit bestem Erfolg fand am Sonntag im Gemeindesaal Thundorf das 39. Jassturnier statt. Rund 88 Jasserinnen und Jasser beteiligten sich und verliehen mit ihrer Anwesenheit dem Nachmittag Spannung und Charme. Als Organisatoren zeichneten der Dorfverein Lustdorf und Köbi Früh verantwortlich. Das hervorragende Nachtessen (Kürbissuppe und Szegediner Gulasch) stammte aus Andrea Schwyns «Koch-Lust». Eugen Benz Rangliste: 1. Reto Weber, Hüttwilen, 4468 Punkte (neuer Rekord); 2. Jules Huber, Thundorf, 4162 Punkte; 3. Sonja Geering, Wängi, 4152 Punkte; 4. Hans Badertscher, Thundorf; 5. Fritz Rietmann, Stein am Rhein; 6. Doris Kern, Frauen-

feld; 7. Ruedi Weber, Thundorf; 8. Werner Buchmann, Eschenz; 9. Hansuli Gnehm, Wängi; 10. Ida Zumstein, Felben; 11. Rita Rechsteiner, Rafz; 12. Walter Peterer, Bürglen; 13. Arpad Gera, Tobel; 14. Monika Bamert, Wuppenau; 15. Leni Krähenbühl, Thundorf; 16. Peter Altwegg, Bissegg; 17. Martin Stettler, Bissegg; 18. Max Oettli, Lustdorf; 19. Silvia Müller, Henggart; 20. Heidi Weber, Weinfelden; 88. Paul Eberhart, Mettlen Gruppen: 1. Pöstler 19805; 2. Hühnerstall 19698; 3. Harmonie 2 19590 Ewige Rangliste: 1. Peter Altwegg, Bissegg; 2. Hans Badertscher, Thundorf; 3. Jules Huber, Thundorf; 4. Nelly Stücheli, Lommis


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Frauenfelder Woche | 15. Januar 2020

Raiffeisenbank Wängi-Matzingen feiert das 5000. Mitglied

Christian Wälchli Die Raiffeisenbank Wängi-Matzingen ist weiterhin auf Wachstumskurs; dies auch im Bereich der Mitgliederzahl. Am Freitag konnte im Rahmen einer kleinen Feier auf das 5000ste Mitglied in der Bank in Wängi angestossen werden. Für die Raiffeisenbank Wängi-Matzingen besteht Grund zum Feiern. Mit Roland Hagenbüchli hat die Bank im Dezember ihr 5000stes Mitglied gewonnen. Bobby Moser, Vorsitzender der Bankleitung, hiess ebenfalls das 4999ste Mitglied, Dominic Gubler, sowie das 5001ste Mitglied, Marlene Scherrer herzlich im Kreise der Raiffeisen-Genossenschafter willkommen. Bei einem Apéro durften die drei neuen Mitglieder eine Urkunde mit einem Blumenstrauss und einem Präsent in Empfang nehmen. Bobby Moser sprach von einem aussergewöhnlich feierlichen Moment und dankte den Neumit-

Am 9. 2. 2020 als nebenamtliches Mitglied ins Bezirksgericht Frauenfeld

Steuerpaket ist massvoll und finanziell verantwortbar

gliedern für ihr Vertrauen. Er unterstrich die positive Entwicklung der Bank in den letzten Jahren, verbunden mit der starken Zunahme an Mitgliedern. Verantwortlich für den markanten Zuwachs in den letzten Jahren ist unter anderem das Konzept der Raiffeisenbank, bei der die ganzheitliche Beratung der Kunden im Mittelpunkt des Handelns steht.

Es liegt in der Natur der Sache, dass Steuerpakete zu Ausfällen beim Kanton und den Gemeinden führen. Nur so können die Thurgauer Steuerzahler entlastet werden. Die Thurgauer Bevölkerung wird dank erhöhter Abzüge für Versicherungsprämien und des Anstiegs der Ausbildungszulage entlastet oder bessergestellt. Die Steuerprivilegierung von Holdinggesellschaften wird abgeschafft, diese zahlen neu höhere Steuern, KMU-Betriebe werden entlastet. Die Gemeindevertreter des Komitees «Steuerpaket JA» sind überzeugt, dass die Ausfälle verkraftbar sind. Im Kanton ist die Steuergesetzrevision bereits im

Anteilscheine zeichnen Genossenschafterin oder Genossenschafter der Raiffeisenbank WängiMatzingen wird, wer einen Anteilschein von 200 Franken zeichnet. Die Mitglieder bestimmen an der jährlichen Generalversammlung als Mitbesitzer aktiv die Geschicke der Bank und profitieren von zahlreichen Vorteilen und Vergünstigungen. Nicht nur die Mitgliederzahl entwickelte sich im Jahre 2019 positiv, sondern auch die übrigen Kennzahlen stellen das grosse Vertrauen der Kundschaft unter Beweis. (zvg)

Finanzplan 21–23 enthalten. Eine dynamische Betrachtungsweise ist auch bei den Gemeindefinanzen angezeigt, wie die Erfahrungen früherer Steuerpakete zeigen. Steuereinnahmen und Steuerkraft haben sich in den letzten Jahren im Kanton Thurgau und den Gemeinden zu einem ganz grossen Teil positiv entwickelt. Die Thurgauer Unternehmenssteuerreform ist eine faire Lösung für alle Steuerzahler in diesem Kanton. Das ausgewogene Steuerpaket sichert dem Kanton auch in Zukunft seine Attraktivität als Wirtschaftsstandort, erhält Arbeitsplätze und entlastet Familien und den Mittelstand. (zvg)

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Der Quartierverein Langdorf feiert in diesem Jahr sein 100-jähriges Bestehen. Seit der GrĂźndung am 27. März 1920 pflegt er die Traditionen und fĂśrdert mit regelmässig stattfindenden Anlässen den Zusammenhalt in der BevĂślkerung. Gleichzeitig vertritt der Verein die Interessen der Einwohnerinnen und Einwohner im Quartier gegen aussen und hat damit einen hohen Stellenwert. Aktuell zählt der Quartierverein Langdorf rund 450 Einzel- und 90 Kollektivmitglieder. Das Wahrzeichen des Langdorfs, das in den letzten Jahren ein fĂźr Frauenfeld einzigartiges bauliches Wachstum verzeichnete, ist das GuggenhĂźrli. Dort auf der AnhĂśhe bei der Schulanlage Langdorf wurden einst die ersten Konserven in der Schweiz hergestellt. Später diente das Haus als Sommersitz von Minister Johann Konrad Kern (1808 – 1888), dem Redaktor der ersten Bundesverfassung im Jahr 1848. Vor rund 50 Jahren dem Abbruch geweiht, konnte das GuggenhĂźrli dank der Genossenschaft GuggenhĂźrli gerettet werden.

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Der Quartierverein Langdorf feiert in diesem Jahr sein 100-jähriges Bestehen. Seit der GrĂźndung am 27. März 1920 pflegt er die Traditionen und fĂśrdert mit regelmässig stattfindenden Anlässen den Zusammenhalt in der BevĂślkerung. Gleichzeitig vertritt der Verein die Interessen der Einwohnerinnen und Einwohner im Quartier gegen aussen und hat damit einen hohen Stellenwert. Aktuell zählt der Quartierverein Langdorf rund 450 Einzel- und 90 Kollektivmitglieder. Das Wahrzeichen des Langdorfs, das in den letzten Jahren ein fĂźr Frauenfeld einzigartiges bauliches Wachstum verzeichnete, ist das GuggenhĂźrli. Dort auf der AnhĂśhe bei der Schulanlage Langdorf wurden einst die ersten Konserven in der Schweiz hergestellt. Später diente das Haus als Sommersitz von Minister Johann Konrad Kern (1808 – 1888), dem Redaktor der ersten Bundesverfassung im Jahr 1848. Vor rund 50 Jahren dem Abbruch geweiht, konnte das GuggenhĂźrli dank der Genossenschaft GuggenhĂźrli gerettet werden.

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Frauenfelder Woche | 15. Januar 2020

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Neues Pflegemodell Für die Pflegenden wird im neuen Haus ein neues Pflegemodell eingeführt, und modernste Technik – Laptop und Pflegematerial direkt auf dem Pflegewagen – ermöglicht es, administrative Arbeiten direkt vor Ort beim Patienten zu erledigen. «Dank dieser Neuerungen reduziert sich der Aufwand für die Administration», freut sich Doris Rathgeb, Pflegedirektorin des Kantonsspitals Frauenfeld. «Dadurch werden sich die Pflegenden noch umfassender um die Patienten kümmern können.» Neu auch Bestrahlungen Am Kantonsspital Frauenfeld können neu auch Bestrahlungen von Patientinnen und Patienten mit Krebskrankheiten durchgeführt werden (Radiotherapie). Bisher mussten diese Personen für die Bestrahlungstherapie nach Münsterlingen oder anderswohin fahren. Weil eine solche Behandlung oft mehrere Wochen dauert und täglich erfolgen muss, war das für die Patientinnen und Patienten bisher sehr aufwendig. Nun können sie sich nahe bei ihrem Wohnort behandeln lassen. Station für demenzkranke Personen Eine deutliche Verbesserung bietet das Spital bei der Behandlung von Patientinnen und Patienten mit der Nebendiagnose Demenz. Neu werden diese Personen auf einer Station hospitalisiert, die eigens für Demenzkranke geschaffen wurde. Bisher werden demenzkranke Patienten, wenn sie beispielsweise an einer Lungenentzündung erkranken, auf einer normalen Station gepflegt. Dies gestaltet sich oft schwierig, weil demente Menschen besondere Bedürfnisse haben. Denn sie können sich in einer unbekannten Umgebung kaum orientieren und haben oft einen starken Bewegungsdrang. Die Station

Marc Kohler

Norbert Vetterli Der Ärztliche Direktor Stefan Duewell informiert über die Radiotherapie.

Stefan Duewell

Doris Rathgeb

Norbert Vetterli im neuen Eingangsbereich.

für Demenzkranke kommt diesen Bedürfnissen entgegen: Die Verbindungswege und Aufenthaltsräume sind ohne Sackgassen konzipiert und es besteht die Möglichkeit, die Patientinnen und Patienten so zu überwachen, dass sie sich nicht ausserhalb der Station verirren. Zudem ist das Pflegepersonal speziell für die Betreuung von demenzkranken Menschen geschult. Ein Meilenstein «Die Demenzstation ist ein Meilenstein für die medizinische Versorgung von demenzkranken Menschen in unserer Region», sagt Stefan Duewell, Ärztlicher Direktor des Kantonsspitals Frauenfeld. «Für Demenzkranke und ihre Angehörigen ist ein Spitalaufenthalt oft besonders belastend – mit der Demenzstation können wir dazu beitragen, diese Belastung zu reduzieren und die Betreuung der Betroffenen zu verbessern.»

Der Neubau ist so konzipiert, dass sich alle Patienten und Besucher schnell im Gebäude zurechtfinden. Im Eingangsbereich befindet sich zentral der Empfang, die Räume für weitergehende Untersuchungen sind grösstenteils ebenfalls dort angesiedelt. Mit dem Neubau bietet das Kantonsspital Frauenfeld den Patientinnen und Patienten ein auf die Zukunft ausgerichtetes, modernes Zentrumsspital in ihrer Nähe, damit sie in ihrem gewohnten Umfeld behandelt und betreut werden können. Die gesamten Bauarbeiten beim Kantonsspital Frauenfeld inklusive Teilabbruch des alten Bettenturms sowie Umbau der verbleibenden drei Geschosse wird im Jahr 2022 abgeschlossen werden. 70 Prozent aller Arbeiten konnten übrigens im Thurgau vergeben werden. Andreas Anderegg www.stgag.ch/horizont

Spital Thurgau AG auf einen Blick

Tag der offenen Tür am 18. Januar

Die Spital Thurgau AG versorgt die Bevölkerung des Thurgaus und angrenzende Gebiete mit dem gesamten Spektrum an hochwertigen ambulanten und stationären Leistungen der erweiterten Grundversorgung. Dies in zwei öffentlichen Zentrumsspitälern – Frauenfeld und Münsterlingen – mit zahlreichen ambulanten Zentren und jeweils einer Notfallstation mit integrierter Notfallpraxis. Zur Spital Thurgau AG gehören ausserdem die Psychiatrischen Dienste Thurgau, eine Rehaklinik sowie einem Pflegeheim. Die Spital Thurgau AG betreibt zudem drei ambulante Praxiszentren, sowie total drei RadiologieInstitute. Per 31. Dezember 2018 zählte die Spital Thurgau AG insgesamt 3902 Mitarbeitende (in Vollzeitstellen gerechnet), davon 543 Ärzte, und weist einen Umsatz von 547 Mio. Franken aus. Die Patienten sind zu 85,2 Prozent grundversichert, 11,2 Prozent halbprivat und 3,6 Prozent privat versichert. Die Spital Thurgau AG gehört zur thurmed-Gruppe, in der weitere medizinische Dienstleistungen angeboten werden, vor allem in den Bereichen Radiologie, Pathologie und Pharmazie. (mgt)

Kurz vor der Eröffnung respektive dem Bezug des Neubaus «Horizont» erhält die Bevölkerung die Gelegenheit, die modernen Räumlichkeiten des Kantonsspitals zu besichtigen. Am Samstag, 18. Januar 2020, findet von 9 bis 15 Uhr ein Tag der offenen Tür statt. Auf einem Rundgang durch den Neubau werden spannende Einblicke gewährt. Unter anderem in die angenehmen und schönen Zweibettund Privatzimmer, in die Operationssäle mit modernster Technik und Infrastruktur sowie in den Gebärsaal (mit 3D-Ultraschall für den optimalen Start des Kindes). Einblicke gibt’s zudem in die Wochenbettstation mit Phantombabybauch (so fühlt «Man(n)» sich schwanger), in die vielseitige medizinische Diagnostik,

in die funktional optimierte Physiound Ergotherapie mit Gleichgewichtstest sowie in die Strahlentherapie (neu für die Region Frauenfeld). Für die Anreise zum Kantonsspital in Huben wird empfohlen, die öffentlichen Verkehrsmittel zu benutzen (Bushaltestelle Kantonsspital Frauenfeld). Die Anfahrt in der Zone 921 Frauenfeld ist mit dem Ostwindticket am 18. Januar 2020 kostenlos. Das Ticket kann ausgedruckt oder elektronisch vorgewiesen werden. Für den Individualverkehr gibt es vor Ort keine Parkiermöglichkeiten. Parkplätze mit direktem Shuttle zum Kantonsspital werden ausschliesslich auf der Grossen Allmend angeboten. (aa)

Heimatgefühl in Bildern Mit dem Umzug in den Neubau wird am Kantonsspital Frauenfeld auch ein neues Kapitel bei der künstlerischen Ausgestaltung der Räumlichkeiten aufgeschlagen. Denn an den Wänden im Neubau werden ausschliesslich Fotografien mit Sujets zum Thema «Thurgau» zu sehen sein. Wie Spitaldirektor Norbert Vetterli dazu sagt, soll damit das «Heimatgefühl bildmässig transportiert» werden. Das entsprechende Konzept wurde gemeinsam mit Samuel Zurbuchen (Genius Media) erarbeitet, der mit seinen fotografischen Arbeiten auch die Initialzündung für dieses Bildprojekt gab. Die Spitalleitung nahm den Vorschlag dankend an – denn die Sujets aus der Thurgauer Landschaft passen ausgezeichnet zum Thema «bei uns sind Sie daheim» – sagt Norbert Vetterli dazu weiter. Die Frauenfelder Fotografin Dana Siebrecht und die Fotografen Balz Kubli, Donald Kaden und Samuel Zurbuchen lieferten rund 300 Bilder zur

Vorauswahl. Aus diesen wählte die erweiterte Spitalleitung in einem anonymisierten Verfahren die definitive Auswahl. Eine erste Serie dieser grossformatigen Bilder schmückt nun am Tag der offenen Tür die Patientenzimmer. Die Kreuzlinger Firma Ifolor produziert die Bilder in diesem Sonderformat. Gestartet in die neue gestalterische Ära am Kantonsspital Frauenfeld wird mit 250 Aufnahmen, die gemäss Raumkonzept in den allgemeinen Räumen platziert werden. Darüber hinaus haben privat versicherte Patienten die Möglichkeit, aus einem elektronischen Katalog jene Bilder auszuwählen, die während ihres Aufenthalts im Kantonsspital ihr Zimmer verschönern sollen. Spitaldirektor Norbert Vetterli: «Diese Individualität betrifft aber nur die Bilder und das Hotellerieangebot – aus medizinischer Sicht werden bei uns selbstverständlich sämtliche Patienten erstklassig versorgt.» (aa)

Zwei Bilder aus dem Fundus: Samuel Zurbuchen (Berlingen), Donald Kaden.


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Das Band der Liebe

Bruderklausen-Kapelle in Frauenfeld lädt ein

Die Liebe ist ein glühendes, intensives, unbeschreibliches Gefühl. Ein unsichtbares und mächtiges Band zwischen zwei Menschen. Seit jeher wird sie symbolisiert durch eine Form, die keinen Anfang und kein Ende hat: den Kreis. Ringe aus dem Hause Parolari sind Kostbarkeiten, die ein Versprechen, ein freudiges Erlebnis besiegeln: ein Band fürs Leben.

Die Frauenfelder Bruderklausen-Kapelle feierte letztes Jahr ihr 60-Jahr-Jubiläum. In dieser kleinen, aber feinen Kapelle haben sich über all die Jahrzehnte viele Paare trauen lassen. Die Bruderklausen-Kapelle ist aber viel mehr als eine «Hochzeitskirche». Sie ist ein Ort, wo viele Paare auch nach Jahren immer wieder gerne für einen Moment der Stille und des Dankes, aber auch der Fürbitte und Versöhnung vorbeikommen. Die Kapelle ist ökumenisch ausgerichtet und kann von allen Konfessionen unentgeltlich genutzt werden. Sie bietet für bis zu 50 Personen Platz und hat in den Sommermonaten ein Schatten- bzw. Regendach über der schönen Terrasse mit weitem Ausblick. Wer eine persönliche und überschaubare Hochzeitsfeier plant, wird hier einen Ort finden, in dem der Geist Gottes spürbar ist. Ganz nach dem Motto der Kapelle: «So finden wir uns.»

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Mit sechs Neuen ins Jahr 2020 Am Samstag versammelten sich im grossen Greuterhof-Saal in Islikon 74 Männer zum traditionellen «Bärchtelistrunk». Wiederum war es ein sehr kurzweiliger, unterhaltsamer Anlass. Nach freundlichen Begrüssungsworten und den besten Wünschen für das neue Jahr 2020 führte Präsident Urs Peter zügig durch die Vereinsgeschäfte. Erfreulich, dass die Trunkgemeinde den Mitgliederbestand dank sechs Neuzugängen leicht erweitern konnte. Trotzdem wünscht er sich für nächstes Jahr weiteren Zuwachs. Denn «trunkberechtigt» sind alle über 450 in Islikon sesshaften Männer sowie auswärtige Ehemalige als Gastmitglieder. Wahlen standen keine an Das Vereinsvermögen ist immer noch bei beachtlichen 9000 Franken. Zinsen gab es gerade mal 1.70 Franken. In früheren Jahren reichten die Zinsen noch für die Durchführung des Trunkes. Und sogar für milde Gaben an Bedürftige. Die Witwen sind heute noch berechtigt, den Trunk unentgeltlich abzuholen. Dank treuen Sponsoren aus Handel und Gewerbe für die Gesellschaftsspiele kann der sehr bescheidene Jahresbeitrag von 25 Franken immer noch beibehalten werden. Herzlichen Dank! Mit musikalischer Begleitung von Michele Maggioli gings zum traditionellen Trunk, gemäss Vereinsstatuten von

1888: Eine «sogenannte Salzisse» mit Kartoffelsalat und Bürli, wiederum in ausgezeichneter Qualität geliefert von Metzgerei zum Ochsen und Bäckerei Rigazzi. Sowie einem «Mass Guten Weines». Der neuen Zeit angepasst gibt es heutzutage nur noch ½ Liter Neunforneroder Dôle-Rotwein, aber auch reichlich Mineralwasser, von der Landi. Für andere Getränke wird auf die kostenpflichtige Greuterhof-Bar verwiesen. Der gemütliche Teil wurde mit zwei

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Lotto-Durchgängen begonnen. Gefolgt vom gemeinsamen Gesang von Volksliedern aus dem vereinseigenen Gesangbüchlein. Und abschliessend folgte die knifflige Schätzfrage: Wie viel Tage alt sind heute alle anwesenden Mitglieder zusammen? Die Zahl liegt bei beachtlichen 1,7 Millionen Tagen. Allzu schnell schritt die Zeit voran und die Gemeinde löste sich eine Stunde nach Mitternacht langsam auf. Walter Keller, Gastmitglied

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Rund 70 Frauenfelderinnen und Frauenfelder, die 2020 das 18. Lebensjahr vollenden, folgten am vergangenen Freitagabend der Einladung des Stadtrates zur Feier der Volljährigkeit. Nach der Begrüssung durch Stadtpräsident Anders Stokholm im Grossen Bürgersaal des Rathauses gab Gemeinderatspräsidentin Severine Hänni den Jungbürgerinnen und Jungbürgern einige wertvolle Ratschläge mit auf den Weg. Anschliessend gratulierte der Stadtpräsident den jungen Leuten per Handschlag zur politischen Mündigkeit und

überreichte gemeinsam mit Stadtschreiber Ralph Limoncelli die Urkunden zur Volljährigkeit. Musikalisch umrahmt wurde der offizielle Teil durch die Schülerband «The Band». Den zweiten Teil des Abends verbrachten die Jungbürger im Casino. Dort unterhielt Beatbox-Entertainer «Camero» die Jungbürger. Die Spannung im Saal stieg jeweils merklich an, als im Rahmen eines Wettbewerbs, über den ganzen Abend verteilt, zehn OpenairTickets verlost wurden. (svf)

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Die Zeitung der Region Frauenfeld Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herdern, Felben-Wellhausen und Matzingen

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Die Hugelshofer Gruppe mit ihren Tochterfirmen Hugelshofer Logistik AG, Hugelshofer Recycling AG sowie der Transfood AG ist eines der bedeutendsten Transportunternehmen in der Ostschweiz, und in Frauenfeld domiziliert. Mit über 280 Mitarbeitenden bietet Hugelshofer ihren Kunden erstklassige Leistungen in den Bereichen Transport und Logistik an. Ebenfalls zu unseren Dienstleistungen gehört das Befördern von Schulkindern. Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine/n

Schulbus-Fahrer/in (3 Wochentage, Teilzeit)

Wenn Sie sich zudem für das kulturelle, sportliche, politische und wirtschaftliche Geschehen in der Region interessieren und sich in einem lebhaften Medienbetrieb wohlfühlen, freuen wir uns auf Ihre schriftliche Bewerbung mit Foto an:

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Sie kommunizieren mit unseren Kunden telefonisch und persönlich und sind verantwortlich für die Pflege und Erweiterung des Kundenstamms. Dank Ihrer Berufserfahrung sind Sie überzeugend im Auftreten und verstehen es, Kundenwünsche optimal umzusetzen.

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Frauenfelder Woche | 15. Januar 2020

60 Jahre Historisches Museum Thurgau

Ein Museum als Geschenk an die Bevölkerung Das Schloss Frauenfeld ist seit Jahrhunderten das prägnante Wahrzeichen der Stadt. Seit 60 Jahren beherbergt es das Historische Museum des Kantons Thurgau. Dieser Umstand ist einer wenig bekannten Frau zu verdanken: Marie Bachmann, der letzten privaten Besitzerin von Schloss Frauenfeld. Sie vermachte dem Kanton das Anwesen und einen Grossteil der Familiensammlung. Dem Leben der Schenkerin geht das wissenschaftliche Team des Museums zurzeit auf den Grund. Spätestens im Jahr 1948 erfuhr der Regierungsrat des Kantons Thurgau von einem grosszügigen Geschenk: Das Schloss Frauenfeld, das seit dem 19. Jahrhundert der Familie Bachmann gehörte, sollte unentgeltlich in kantonalen Besitz übergehen – unter der Bedingung, dass darin ein historisches Museum eingerichtet wurde. So lautete der Wunsch der letzten Besitzerin des Schlosses, Marie Bachmann (1879– 1955). Ihr Grossvater, der Oberrichter Johann Jakob Bachmann aus Stettfurt, hatte das Schloss im Jahr 1867 dem Kanton abgekauft und damit vor dem Abriss bewahrt – die Hypothekarbank wollte an dessen Stelle ein modernes Bankgebäude errichten. Wertvolles Erbe Bereits der Sohn des Käufers – Marie Bachmanns Vater – hatte ursprünglich Grosses mit der Liegenschaft vor. Er verfolgte Pläne, das Schloss als Baudenkmal zu schützen und das Areal der

Die Wappenscheiben aus der Sammlung Bachmann. Bilder: Historisches Museum Thurgau

Marie (stehend) mit ihrer Familie beim Kaffee.

Die Schlossräume, als sie noch privat bewohnt wurden, ca. 1943.

Historische Aufnahme von Schloss Frauenfeld aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.

Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Zur Umsetzung kam es zwar nicht, jedoch hielt er in seinem Testament fest, dass seine Nachkommen das Schloss

zu einem «billigen Preise» als öffentliches Gebäude verkaufen können. Marie Bachmann erfüllte schliesslich den Willen ihres Vaters, ging aber noch darüber

Neujahrskonzert in der evangelischen Kirche Gachnang

Brass Band und Jodlerduett im Einklang Das Neujahrskonzert am Sonntag in der evangelischen Kirche Gachnang fand beim Publikum einen grossen Anklang. Die Brass Band Eglisau und das Jodlerduett Wismer, mit Arlette und Priska Wismer führten ein grandioses Konzert auf. Mit über 30 Blechbläsern und Perkussionisten war die Kirche mit einem herrlichen Sound erfüllt. Die Kombination mit dem Auftritt des Jodlerduetts setzte einen guten Kontrast und die farbenprächtigen Musikstücke waren perfekt eingespielt. Andreas Schneller

Ein farbenprächtiges Konzert in Gachnang.

hinaus, indem sie die Schenkung an den Kanton mit der Forderung nach einem Museum im Schloss verband. Daneben vermachte sie dem Kanton 50 000 Franken für die Renovation sowie über 800 Objekte aus der Familiensammlung, darunter Geschirr, Mobiliar, Waffen, Fotos, Bücher, eine wertvolle Tapetenmalerei, Reisesouvenirs und auch kostbare bemalte Glasscheiben aus dem 16. Jahrhundert. Dieses Erbe bildete einen Grundstock der Sammlung des Historischen Museums Thurgau, das schliesslich 1960 seine Tore öffnete. Biografisches liegt im Dunkeln Wer die Frau war, die die Öffentlichkeit so reich beschenkte, ist heute schwierig nachzuvollziehen. «Die Quellen zeichnen ein facettenreiches Bild», verrät Kurator Dominik Streiff Schnetzer – zum einen pflegte Marie Bachmann einen zurückgezogenen, protestantisch geprägten Lebensstil, zum anderen schien sie über ein gewisses Standesbewusstsein zu verfügen. So hat sie etwa die Mieten der verschiedenen Mietparteien im Schloss persönlich eingezogen. Als Kind hatte Marie selbst noch im Schloss gewohnt, als Erwachsene pendelte sie zwischen Stettfurt und Zürich. Das Historische Museum Thurgau hat in den letzten Monaten die Bemühungen verstärkt, mehr über die Frau herauszufinden, die für die Geschichte der Institution und der Stadt so bedeutsam war. Fokus auf Frauengeschichte Diese Bestrebungen spiegeln auch die

grundsätzlichen Entwicklungen des Museums wider, vermehrt einen Fokus auf die Geschichte der Frauen zu legen. Seit das Historische Museum Thurgau vor 60 Jahren eröffnet wurde, hat sich die Welt geändert – und damit auch die Art und Weise, wie Geschichte vermittelt wird: «Während früher sogenannte Period Rooms vermeintlich authentisch zeigen sollten, wie die Menschen lebten, setzt man heute auf einen erzählerischen Ansatz, um historische Ereignisse nahbar zu machen», sagt Dominik Streiff Schnetzer dazu. Es sei ihm wichtig, die lokale Geschichte in einen grösseren Zusammenhang einzubetten, wie etwa in der Sonderausstellung «Schreck & Schraube» (2018), die die internationalen Verstrickungen der Thurgauer Industrie anschaulich machte. Die Sonderausstellungen sind eine weitere Neuerung im musealen Betrieb. Geschichte auf 870 Quadratmetern Seit 2012 nutzt das Historische Museum Thurgau als Provisorium das Alte Zeughaus Frauenfeld, um thematische Schwerpunkte zu beleuchten. Daneben besteht im Schloss die Schlossausstellung zum Spätmittelalter, die 2015 neu inszeniert wurde. Auf rund 870 Quadratmetern bewegen sich die Besucherinnen und Besucher durch die Jahrhunderte – und das ganz wörtlich, denn die Burgmauern stammen aus dem Jahr 1230 und sind eine stimmungsvolle Kulisse für die Zeitreise. Ermöglicht wurde sie durch Marie Bachmann. Miriam Waldvogel

Im Zeichen der Steuerreform Präsident Heinz Stübi konnte 86 Gemeindeglieder der Evangelischen Kirchgemeinde zur Budgetversammlung begrüssen. Leider fehlte unter den Gästen der zur Urnenwahl vom 15. März 2020 vorgeschlagene neue Kirchenpfleger, der am letzten Freitag überraschend seinen Rückzug erklärte. Die Rekrutierung muss deshalb von neuem in die Wege geleitet werden. Der von Pfleger Wolfgang Ackerknecht vorgestellte Finanzplan weist für die Planjahre 2021 bis 2023 aufgrund der bereits eingerechneten Steuerreform Verluste von je rund 100 000 Franken aus. Die steuerlichen Folgen wirken sich – unter Vorbehalt der Volkszustimmung am 9. Februar 2020 – auch auf das Budget 2020 aus, das mit einem Verlust von 117 000 Franken abschliesst und von den Stimmberechtigten mit einer Gegenstim-

me gutgeheissen wurde. Kirchenvorsteher Stephan Winkler äusserte sich danach zu den in Vorbereitung stehenden grösseren Bauprojekten. So soll die Innenrenovation des Kirchgemeindehauses dem Überbauungsprojekt Oberkirchstrasse/ Kanzlerstrasse vorgezogen werden und der Kredit frühestens 2021 zur Abstimmung gelangen. Den Anwesenden wurden anschliessend das zur Wahl empfohlene KV-Mitglied, Tobias Burkhalter, sowie die beiden neuen Mitarbeiterinnen vorgestellt: Ab 1. Januar 2020 hat Renata Jeker die musikalische Leitung der Kinder- und Jugendangebote übernommen. Anfangs Mai wird Ruth Krähenmann Hoenen die Stelle als Leiterin des Sekretariats antreten. Zum Abschluss der Versammlung zitierte der Präsident die Jahreslosung «Ich glaube, hilf meinem Unglauben» aus Markus 9,24. (zvg)

Die drei neuen (v.l.) Tobias Burkhalter, Ruth Krähenmann Hoenen und Renata Jeker mit Präsident Heinz Stübi.

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15. Januar 2020 | Frauenfelder Woche

Traueranzeigen Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man durch den Tod nicht verlieren. Johann W. von Goethe

ABSCHIED UND DANK In tiefer Trauer nehmen wir Abschied von meiner lieben Mutter, unserer Schwester, Schwägerin, Tante und Grosstante.

Charlotte Vetterli-Hauck 18. Mai 1953 bis 29. Dezember 2019 Nach kurzer, schwerer Krankheit ist sie im Beisein ihrer Familie im Kantonsspital Frauenfeld sanft eingeschlafen. Wir vermissen dich: Urs Vetterli mit Marlen Siegwart und Fam. Vetterli Marianne und Hans Käser-Hauck Sonja und Louis Hauck-Allenspach Louis Hauck jun. mit Jorin Marina Hauck Die Trauerfeier fand auf Wunsch von Charlotte im engsten Familien- und Freundeskreis in Frauenfeld Oberkirch statt. Wir danken allen, die Charlotte in ihrem Leben in Liebe und Freundschaft begegnet sind. Ganz besonders danken wir dem Pflegepersonal des Kantonsspitals Frauenfeld für die liebevolle Betreuung während ihres Aufenthalts. Ebenso herzlich danken wir Herrn Pfarrer Andreas Bänziger für die besinnliche Beisetzung und die tröstenden Abschiedsworte. Traueradresse: Urs Vetterli, Burgerholzstrasse 12, 8500 Frauenfeld Anstelle von Blumen gedenke man der Schweizerischen Krebsliga Bank: Konto: 80-500-4, IBAN: CH58 0483 5046 8950 1100 0 Post: Konto: 85-4796-4, IBAN: CH67 0900 0000 8500 4796 4 Begünstigter: Thurgauische Krebsliga, Bahnhofstr. 5, 8570 Weinfelden 13. Januar 2020

Amtliche Anzeigen 25. Januar 1935 – 17. November 2019 Maria Elisabeth Brüniger von Sirnach TG und Münchwilen TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Zürcherstrasse 106. Die Trauerfeier findet am Samstag, 25. Januar 2020 um 10.00 Uhr statt. Treffpunkt in der katholischen Kirche in Sirnach. 24. Januar 1930 – 21. Dezember 2019 Walter Kirsch von Bäretswil ZH, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, mit Aufenthalt im Tertianum Neutal in Berlingen. Die Trauerfeier hat bereits statt gefunden. 18. Mai 1953 – 29. Dezember 2019 Charlotte Anna Vetterli von Bussnang TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Promenadenstrasse 18a. Die Trauerfeier hat im engsten Familienkreis statt gefunden.

«Gschänkli für Senioren» Weihnachtsaktion

Home Instead sagt herzlichen Dank… Wie die Luft zum Atmen brauchen wir den Umgang zu anderen. Wenn im Alter wichtige Kontakte wegfallen, macht sich oft Einsamkeit breit. Dann heisst es aktiv werden. Und genau aus diesem Grund lancierte Home Instead Bodensee, die Aktion «Gschänkli für Senioren» in Frauenfeld. Es war überwältigend, wie in ganz kurzer Zeit, dank der Hilfe zahlreicher Spender, alle Wünsche der Bewohner verschiedener Pflege- bzw. Wohnheime erfüllt wurden. Die liebevoll eingepackten Überraschungen sowie die vielen persönlichen Weihnachtswünsche sind pünktlich zum Fest von Home Instead verteilt worden. Unter den Geschenken befanden sich Gaben, wie warme Socken, verschiedene Kosmetikartikel, Malstifte, eine ACDC-CD bis hin zum spannenden Krimiroman für kalte und verregnete Tage. Grosse Unterstützung durch Migros Ein ganz grosses Dankeschön geht auch an die Leitung des Einkaufszentrums Passage, an Frau Beate Enz Kraus und ihr Team. Sie hat uns sofort bei der Umsetzung der Aktion unterstützt und uns den tollen Platz in der Rondelle zur

Verfügung gestellt. Ebenso ein grosses Dankeschön an das gesamteTeam von Micasa, für die wunderschöne Dekoration sowie das aufbewahren der abgegebenen Gschänkli. Das schönste Geschenk: Zeit Beschenkt werden tut der Seele gut. Doch die schönsten Geschenke kosten nicht einmal Geld: Es sind Zuwendungen und Zeit. Zeit, um einfach nur zuzuhören oder sich zu unterhalten und auszutauschen. Sich Zeit nehmen, um füreinander da zu sein und Zuneigung zu zeigen. Für Gesellschaft, Betreuung, Alltagsbegleitung sowie Entlastung von pflegenden Angehörigen sorgt auch Home Instead Bodensee mit ihren rund 70 Betreuungspersonen. Sie unterstützen Senioren und betagte Menschen in den eigenen vier Wänden und ermöglichen dadurch ein angenehmes und soweit selbstbestimmtes Leben im eigenen Zuhause. Durch die persönlichen Beziehungen und den einfühlsamen Umgang entstehen oftmals richtig schöne Freundschaften. (zvg) www.homeinstead.ch/bodensee, Telefon 071 447 00 70 E-Mail: bodensee@homeinstead.ch

8. November 1931 – 7. Januar 2020 Maria Decima von Frauenfeld TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, St. Gallerstrasse 34. Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt. 8. Juni 1947 – 7. Januar 2020 Rosmarie Stacher von Arbon TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Mittelrütistrasse 8. Die Trauerfeier hat bereits statt gefunden. 16. Januar 1958 – 13. Januar 2020 Villareno De Toffol von Frauenfeld TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Ziegeleistrasse 16. Die Trauerfeier findet am Freitag, 17. Januar 2020 um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Besammlung in der Abdankungshalle.

KVA Thurgau plant Zukunft Die KVA ist der grösste Energieproduzent im Kanton Thurgau. Sie erzeugt CO2-neutrale Wärme und Strom. Die Anlage ist bald 25 Jahre alt. Ein Ersatz solcher Anlagen dauert bis zu zehn Jahre und ist mit grossen Investitionen verbunden. Der Verband will die Zukunftsplanung darum frühzeitig in Angriff nehmen. Dabei werden auch Szenarien geprüft, die eine Lieferung zusätzlicher Energie an die Industrie im Thurtal vorsehen. Die Schweiz und der Thurgau erlebten in den letzten Jahren ein grosses Bevölkerungswachstum. Industrie und insbesondere die Bauwirtschaft wurden zinsgetrieben angekurbelt. Diese Entwicklungen führten schweizweit zu einer Zunahme der Abfallmenge. Die Verbrennungskapazitäten sind mittlerweile oft knapp. Es ist nicht davon auszugehen, dass dieser Trend in nächster Zeit umkehrt. Die Anlage der KVA Thurgau ist bald 25 Jahre alt. Bauvorhaben zur Erneuerung dauern mit allen Planungsschritten zwischen sieben und zehn Jahre. Solche grossen Investitionen erfordern eine seriöse und frühzeitige Planung. Diesen Schritt will der Verband jetzt starten.

Schrittweise Erneuerung oder Neubau? Die Fragestellungen einer solchen Planung sind vielfältig. Es gilt zu klären, wie sich Bevölkerungswachstum, Wirtschaftswachstum und Abfallwachstum in den kommenden 30 Jahren entwickeln werden. Das Potenzial zur Abgabe der Energie ist zu prüfen. Die Auswertung der Prognosen für Abfallaufkommen und Energiebedarf erfolgt in Zusammenarbeit mit dem kantonalen Amt für Umwelt, der Energiefachstelle und den zuständigen Bundesstellen. Sie bilden die Grundlage zur Evaluation möglicher Szenarien für eine Ersatzinvestition nach dem neusten Stand der Technik. Verschiedene Varianten werden geprüft. Diese reichen von einer schrittweisen Erneuerung der bestehenden Anlage bis zu einem möglichen Neubau. Das sinnvollste Szenario für die Bürgerinnen und Bürger des Kantons und für die Standortgemeinde soll eruiert werden. Als oberstes Ziel gilt es, die Entsorgungssicherheit im Thurgau ökologisch und wirtschaftlich langfristig zu gewährleisten. Chancen der Energiewende Durch die grüne Welle ist die Nachfrage nach CO2-neutraler Energie aus der

Kehrichtverwertungsanlage gestiegen. Der Verband KVA Thurgau will einen namhaften Beitrag zur Energiewende 2050 in der Region leisten. In die Planung mit einbezogen wird darum auch das Bedürfnis aus der Thurgauer Industrie, künftig CO2-neutral zu produzieren und ohne fossile Brennstoffe auszukommen. Neben dem Ersatz der Kehrichtverwertungsanlage wird auch die Zukunft des Recyclings und der Sammellogistik neu definiert. Dazu fliessen Überlegungen zur Elektromobilität, Digitalisierung-, sowie zu Recycling- und Vermeidungsstrategien mit ein. Auftrag erteilt Die Delegierten stimmten am 11. Dezember 2019 den Investitionsantrag für die Strategie und Planung zu. Der Verband KVA Thurgau erteilte den entsprechenden Auftrag an das Beratungs- und Ingenieurbüro TBF + Partner AG. Der Verband KVA Thurgau ist bestrebt, den Bürgerinnen und Bürgern des Kantons auch in Zukunft eine innovative Gesamtlösung anzubieten. Dabei stehen die Entsorgungssicherheit und die Energiewende im Zentrum. (zvg)


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Frauenfelder Woche | 15. Januar 2020

Leserbriefe

Kirchliches

Ein dickes «Ja» für das Steuerpaket 2020

STADTKIRCHE 17. Januar So, 19.30 Theaterabend «Bruderboot und Fredy Staub auf Friedenskurs» Allianzangebot

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STADTKIRCHE So, 09.15 Gottesdienst – traditionell

immer mit Xund!-Gebet

KURZDORF So, 10.30 Gottesdienst mit Worshipband Jugendgottesdienst, Chinderhüeti, Sunntigschuel OBERKIRCH So, 17.30 Wort & Musik www.evang-frauenfeld.ch Ringstrasse 2, Frauenfeld www.chrischona-frauenfeld.ch So, 09.15 Gottesdienst So, 10.45 Gottesdienst mit Kinder- und Teensprogramm

Zitat Allein sein zu müssen ist das Schwerste, allein sein zu können das Schönste. Hans Krailsheimer

Das steuerbare Einkommen hat in allen Altersgruppen zugenommen und wir dürfen insgesamt mit den zusätzlichen Einnahmen der letzten Jahre auf kommunaler und kantonaler Ebene sehr zufrieden sein. Selbstverständlich sollte uns dies nicht träge machen – weshalb ich gerade deswegen ein «Ja» in die Urne lege. Von den Ausgaben gehen rund die Hälfte an Familien und die andere an Unternehmen. Es ist somit kein «Buebetrickli», wie Gegner es behaupten. Es profitieren vor allem auch die mittelständischen Familien, indem sie pro Kind 100 Franken von der Steuerrechnung und Betreuungsabzüge von maximal 10 100 Franken, anstelle der aktuellen maximal 4000 Franken abziehen können und die 30 Franken zusätzlichen Ausbildungszulagen sind auch ganz toll. Familien zu unterstützen erachte ich als Familienpolitikerin ganz wichtig, auch wenn ich persönlich davon nicht mehr profitieren kann. Zur Wirtschaft – es ist eine Tatsache, dass wir im interkantonalen Vergleich mit einem «Nein» auf die hintersten Ränge zurückfallen werden und es stimmt nicht, wenn die Gegner sagen, dass dies bei der Standortwahl keine Rolle spielt. Mit der Nähe zum Flughafen Kloten kann ein «Ja» durchaus positive Auswirkungen auslösen. Die Vergangenheit zeigt auf, dass solche Optimierungen sich immer zum Positiven gewendet haben. Auch wird immer wieder betont, dass eine Steuererhöhung unabdingbar wird. Sollte überhaupt eine Steuerfusserhöhung notwendig werden, dann nur in vereinzelten Gemeinden. Die Regierung teilte uns mit, dass die finanzschwachen Gemeinden auf die kantonale Unterstützung zählen können, wofür ich mich einsetzen werde. Zu erwäh-

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nen gilt zudem, dass sich viele Gemeinden in sehr guten finanziellen Verhältnissen befinden und die prognostizierten Mindereinnahmen problemlos verkraften können. Auch der Kanton Thurgau kann sich diese aufgrund der laufenden steigenden Steuereinnahmen leisten. Sind wir doch hier einmal etwas mutig – ich bin gerne bereit, den Batzen für die Zukunft der Thurgauer Familien und der Wirtschaft auszugeben. Kathrin Bünter, Kindergärtnerin und Kantonsrätin CVP Frauenfeld

Christian Wälchli ins Bezirksgericht Interesse und Wertschätzung gegenüber seinen Mitmenschen prägen seine Lebensgrundhaltung. Der verheiratete Vater von vier erwachsenen Kindern schöpft Kraft und Motivation

aus seinem Glauben. Seine Lebenserfahrung und der berufliche Werdegang ermöglichen es ihm, ausgewogene und weitsichtige Entscheidungen zu treffen. Seit über dreissig Jahren ist Christian Wälchli in der freien Wirtschaft tätig. Er ist gelernter Buchhändler und heute IT-Verkaufsleiter. Mehrere Jahre war er Mitglied der Fürsorgekommission, der Einbürgerungskommission und des Gemeinderates der Stadt Frauenfeld. Zudem war er langjähriger Präsident des Quartiervereins Vorstadt Frauenfeld und ist aktueller Präsident der IG FIT Frauenfelder Innenstadt. Die damit verbundenen vielfältigen Erfahrungen, sein Wissen und seine Kompetenzen bieten Gewähr, dass er diese vertrauens- und anspruchsvolle Aufgabe als Bezirksrichter im Interesse einer fairen Rechtssprechung erfüllen wird. Wählen auch Sie Christian Wälchli. Matthias Müller, Niederwil

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15. Januar 2020 | Frauenfelder Woche

Gemischter Chor Gundetswil, 17./18. Januar 2020

Zehn Jahre mit Dirigent Florin Farcas

Erfolgreiche Turnfabrik Show Präsident Walter Lüscher kriegt zum Dank einen Sack knackige Äpfel. Die Theatercrew – toll gemacht!

Geschenk für Florin Farcas.

Theaterszene.

Blick ins Pausenpublikum.

Der Chor gefällt in vielen Tonarten.

Florin Farcas ist ein Phänomen: Wirksam, charmant und ohne Selbstgefälligkeit ganz im Dienst des Chors stehend und diesen zu musikalischen Höhenflügen führend. So wie man es sich wünscht, von einem guten Dirigenten geleitet zu werden. Phänomenal das Pianospiel: Farcas begleitete auf dem Klavier aus dem Stand in unglaublicher Virtuosität, sei es in Pop-Manier («Über den Wolken») oder als «Orchesterbegleitung» zu Verdis Ohrwurm. Eine pure Freude zuzusehen und zuzuhören. Kein Wunder, machte der Chor den Umstand

«Zehn Jahre Dirigent Florin Farcas» zum grossen Motto des Abends respektive der Abende: Denn die tollen Unterhaltungen können noch zweimal miterlebt werden, am Freitag, 17. Januar und am Samstag, 18. Januar in der Mehrzweckhalle Gundetswil. Konzertbeginn ist um 20 Uhr, Saalöffnung und Festwirtschaft 18.30 Uhr. Es gibt ein feines Nachtessen zum Start des Abends. Der zweite Teil steht unter dem Zeichen der Lachmuskeln. Wiederum führt die Gundetswiler Theaterprominenz mit Tomi Ott, Saskia Klotz, Marlies Kind-

Florin Farcas, der Glücksfall.

hauser, Walter Lüscher, Rolf Wetter, Urs Schenk, Daniela Neidhart und Elisabeth Schellenberg (Regie: Gerti Kugler) mit «Wiedersehen auf Bora-Bora» einen Publikumshit auf, der sich gewaschen hat. Unnachahmlich die Haushälterin Luisa (Elisabeth Schellenberg), wobei auch die anderen Chargen passgenau besetzt sind. Zum Schiessen! Abgerundet werden die Events mit Tombola, Kaffeestube, selbstgemachten Torten, Freinacht – und am 18. Januar mit der Tanzmusik «Alpenfunk». Hingehen, geniessen! Eugen Benz

Vergangenes Wochenende präsentierten sich die rund 170 Turnerinnen und Turner der Turnfabrik Frauenfeld einmal nicht den Kampfrichtern, sondern zeigten einem zahlreich erschienenen Publikum eine abwechslungsreiche und faszinierende Show. Den Zuschauern auf der dreimal bis auf den letzten Platz besetzten Tribüne wurde von der ersten Nummer an Turnkunst vom Feinsten geboten. Zu mitreissenden Melodien und hinreissenden Choreografien loteten die Turnerinnen und Turner in fantasievollen Kostümen die Grenzen der Physik aus. Seien es kraftvolle Akrobatikdarbietungen an Boden, Reck, Barren oder Pferd, wilde Saltos und Flickflacks über Airtrack und Minitramp oder atemberaubende Höhenflüge an den Schaukelringen – die Begeisterung für das Turnen war von der kleinsten Turnerin bis zum erwachsenen Turner spürbar und übertrug sich auf das Publikum. Zwei charmante Moderatoren sorgten für Unterhaltung zwischen den Nummern. Mit humorvollen Dialogen, eingespielten Filmen und Interviews brach-

ten sie dem Publikum das Projekt Turnfabrik PLUS näher, das die dringend benötigte Erweiterung der bestehenden Halle vorsieht (siehe Infobox). Zum Schluss strapazierten die urchigen Seppä mit nicht zu überbietender akrobatischer Komik die Lachmuskeln der Zuschauer aufs äusserste. Mit begeistertem Applaus dankte das Publikum den Turnerinnen und Turnern für diese fantastische Show und verliess gut gelaunt die Halle Richtung Ausgang. Saskia Damur In den letzten Jahren nahm die Zahl der Kinder und Jugendlichen, die in der Turnfabrik trainieren, stetig zu. Damit die Sicherheit der Turnenden und die Qualität des Trainings erhalten bleiben, braucht es dringend mehr Platz. Deshalb wurde das Projekt Turnfabrik PLUS lanciert, das die Erweiterung der Halle um acht Meter vorsieht. Möchten Sie dieses Projekt unterstützen? Informationen zum Sponsoring finden Sie unter www.turnfabrikplus.ch.

Deutlicher Erfolg

Wer holt Sportpreis?

Die Frauenfelder Basketballerinnen gewinnen das erste Spiel des neuen Jahres gegen Flying Divac deutlich mit 87:34 (37:21). Die Frauenfelderinnen starten nicht sehr konzentriert, aber nach kurzer Zeit fanden sie ihr Spiel führten 16:5. Im zweiten Viertel verloren sie ein wenig den Fokus (21:16). Nach der Pause startete das Heimteam stark: 19:3. In den letzten zehn Minuten wechselten die Thurgauerinnen sämtliche Spielerinnen ein und kamen doch zu einem 31:10 und so zum 87:34. (az)

Wieder sorgt als Organisator der Panathlon Club Thurgau dafür, dass der beste Thurgauer oder die beste Thurgauerin sowie ein Team die Auszeichnung «Thurgauer Sportpreis 2020» abholen kann. Acht Einzelsportler und sechs Teams stehen zur Auswahl. Das Voting unter www.thurgauer-sportpreis. ch ist noch bis am 20. Januar offen. Von einer Fachjury bestimmt wurde der Sportförderer. Es ist Nick Sigg, der OKPräsident des Arboner Rollstuhl-Anlasses «Weltklasse am See». (rs)

Viel Spass am Gala-Abend in Pfyn

CVP nimmt die Sorgen ernst Am vergangenen Samstag hat die CVP des Bezirks Frauenfeld den Wahlkampf 2020 eröffnet. Mit ihrem Wahlkampfmaskottchen, dem Sorgenfresser, zeigt die Partei auf, dass sie die Sorgen der Bevölkerung ernst nimmt und in ihre politische Arbeit einfliessen lässt. Das beste Beispiel dafür ist die nationale Initiative Kostenbremse im Gesundheitswesen, welche in den kommenden Wochen eingereicht werden soll. Gemäss CS-Sorgenbarometer vom Dezember 2019 stehen die steigenden Krankenkassenprämien an zweiter Stelle der Sorgen der Schweizerinnen und Schweizer. Die Top-Sorge ist allerdings die Angst um die AHV und Altersvorsorge, auch dies ein Kernthema der CVP. In Diessenhofen, Frauenfeld und Steckborn präsentierten die Grossratskandidatinnen und -kandidaten das Wahlkampfmaskottchen, welches auch auf den Wahlplakaten zu sehen sein wird. So wurde auch ein möglichst treffender und origineller Name für das Maskottchen gesucht. Ein Gutschein für einen Wellnesstag für zwei Personen motivierte viele findige Köpfe zur Teilnahme am Wettbewerb. Schliesslich hatte

Nach drei Jahren Pause lud zum ersten Mal in der neu gebauten Mehrzweckhalle der Sport- und Turnverein Fustingen die Pfyner Vereine und Bevölkerung zum grossen Gala-Abend ein. Punkt 19:00 kündigte SRF-Sportreporter Lukas Studer vor 240 Zuschauern per Videobotschaft den FustingenPräsident William Aus der Au an, welcher souverän durch den Abend führte. Ehrungen und Beiträge von verschiedensten Pfyner Vereinen wechselten sich ab mit Videobotschaften für den Ehrengast Marcel Hug. Der erfolgreiche Strahlende Gesichter bei der Standaktion (v.l.): Tobias Regli, Kantonsrätin Kathrin Bünter, Patrick Siegenthaler, Susanna Dreyer und Marlise Bänziger.

eine dreiköpfige Jury die schwierige Aufgabe, den besten Namen zu prämieren. So konnte eine glückliche Gewinnerin aus Steckborn ermittelt werden, die für den Sorgenfresser den Namen «Nimmersatt» vorgeschlagen hatte. Die Botschaft ist klar: Die CVP wird nicht

müde, die Sorgen der Wählerinnen und Wähler mit ihrer politischen Arbeit zu dezimieren. Bei ihren weiteren Standaktionen wird die Partei der Thurgauer Bevölkerung auf den Zahn fühlen und den CVPSorgenbarometer lancieren. (zvg)

Rollstuhlsportler wurde mit elektronischen Grussbotschaften von bekannten Persönlichkeiten für seine sportlichen Leistungen geehrt. Es entstand ein guter Mix zwischen Beiträgen der Pfyner Vereinspräsidentinnen und -präsidenten und Videobotschaften von Schweizer Persönlichkeiten. Am Ende verlieh der STV Fustingen Marcel Hug den Fustinger Nobelpreis, welcher normalerweise jährlich für besondere Leistungen im oder um den Verein vergeben wird. (zvg)

Sport-Agenda Donnerstag 16.01 bis 19.1.: Schweizer Meisterschaften Eisstocksport, Eishalle Samstag 18.01 2. Thurgauer Nachwuchs Hallenschwingfest, Rüegerholzhalle


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Frauenfelder Woche | 15. Januar 2020

Sport Eisstock-Titel werden in Frauenfeld vergeben Von morgen Donnerstag 16. bis zum 19. Januar finden in Frauenfeld die Schweizer Eisstock-Meisterschaften (Damen, Jugendliche, Herren) statt. Mit dabei sind Teams fast aus der ganzen Schweiz.

Elgg-Ettenhausen kämpft um die Teilnahme am Final-4-Turnier.

Bild: Fabio Baranzini

Wigoltingen arg im Zugzwang Am Wochenende werden die zwei letzten Spieltage der NLA-FaustballQualifikationsrunde im Thurgau ausgetragen. Wer darf ans Final4-Turnier? Wer steigt ab? Vor der letzten Doppelrunde erkennt man schnell, dass für den Qualifikationssieg wohl nur noch zwei Teams in Frage kommen: Diepoldsau und Oberentfelden. Beide haben fünf ihrer sechs Partien gewonnen. Es wird das zweite direkte Aufeinandertreffen in dieser Spielzeit am Sonntag die Entscheidung bringen. Die erste Begegnung hatte Diepoldsau knapp mit 3:2 für sich entscheiden können. Spannend ist der Kampf um die Final4-Tickets. Während Diepoldsau und Oberentfelden aller Voraussicht nach die ersten beiden Plätze belegen werden, kämpfen dahinter vier Teams um zwei Plätze. Die besten Karten hat Rickenbach-Wilen. Nach einem harzigen Saisonstart haben die Aufsteiger in der zweiten Doppelrunde mit drei Siegen aus vier Partien ihre Ambitionen angemeldet und haben derzeit gleich viele Zähler auf dem Konto wie Elgg-Etten-

Undankbarer 4. Platz Wigoltingens Faustballer standen erstmals in der Vereinsgeschichte im österreichischen Vöcklabruck am Hallen Champions Cup im Einsatz. Dabei traf das Team von Trainer Fredy Signer im 1. Halbfinal auf den Favoriten und Titelverteidiger Pfungstadt und verlor 0:4. Während bei Wigoltingen viele Stammkräfte fehlten und sämtliche Spieler der 2. Mannschaft aufgeboten werden mussten, konnte Pfungstadt auf alle seine Kräfte zurückgreifen. Im zweiten Halbfinal duellierten sich die jungen Akteure von Vaihingen/Enz und das Heimteam (0:4). Im Spiel um Platz drei unterlag Wigotingen gegen Vaihingen/Enz 1:4 und im Final machte Pfungstadt gegen Vöcklabruck beim 4:2 keine Geschenke. (rs/ys)

hausen und Widnau. Diese beiden haben zwei Partien mehr ausgetragen. Schwierig präsentiert sich die Ausgangslage von Wigoltingen. Die Titelverteidiger sind bislang nicht wie gewünscht auf Touren gekommen. Erst einen Match konnten sie gewinnen und stehen damit nach zwei Dritteln der Qualifikation auf dem letzten Rang. Das wird keine einfache Aufgabe, zwei der letzten vier Gegner sind mit Diepoldsau und Oberentfelden die Tabellenführer. Wer erreicht NLB-Finalrunde? Die NLB-Ost wird von drei Teams dominiert: Jona, Wigoltingen II und Elgg-Ettenhausen II führen mit grossem Abstand. Spitzenreiter ist Jona mit zwei Zählern Vorsprung auf die punktgleichen Verfolger. Die drei Equipen spielen in der abschliessenden Doppelrunde alle noch einmal gegeneinander und werden so ausmachen, wer die beiden Plätze in der NLB-Finalrunde bekommt. Männer. Nationalliga A. Qualifikation. 5. Runde, Samstag 18. Januar, 11 Uhr in Müllheim. 6. Runde, Sonntag 19. Januar, 12 Uhr in Wilen. (fb)

Hoffen auf die Meisterrunde Und was darf man von Frauenfeld erwarten? «Unser Ziel ist es natürlich, nach der Vorrunde am Donnerstag auch an der Meisterrunde der besten acht Teams am Freitag dabei zu sein. Das würde zudem heissen, dass wir den Liga-Erhalt bereits geschafft haben und nicht in die Abstiegsrunde müssen». Dass die Frauenfelder nicht schlecht in Form sind haben sie an den Meisterschaften der Region Ostschweiz in Küssnacht am Rigi bewiesen. Der ESCF mit Blaza Bandur, Harald Koller, Gustl Wurzer, Herbert List und Martin List

«Altmeister» Harald Koller.

Werner Alder wird bei der Stockabgabe von seinen Kollegen beobachtet.

erreichte den sehr guten 3. Rang. Und Blaza Bandur gewann sogar Gold im Einzelschiessen. An der EM dabei Als Aktuarin im Vorstand hat Blaza Bandur schon an ganzen anderen Anlässen brilliert. An der letzten EM in Litauen wurde sie mit der Silbermedaille ausgezeichnet. Natürlich hofft sie auch bei den kommenden Titelkämpfen in Regen (De) im März wieder zu überzeugen. Als Coach der Schweizer Damen-Equipe ist Harald Koller wieder mitten im Geschehen dabei. Donnerstag bis Sonntag Die Schweizer Meisterschaften mit 160 Eisstocksportlern auf der Kunsteisbahn in Frauenfeld beginnen morgen Don-

nerstag, 16, Januar, ab 12 Uhr und dauern bis um 18.30. Am Freitag, 17. Januar, gehen die Wettkämpfe ab 8 Uhr bis 12.30 weiter. Nach der Mittagspause läuft der Betrieb von 13.30 bis 15.30 weiter. Am Samstag, 18. Januar, beginnt der Ziel-Wettbewerb bereits ab 7 Uhr. Die Finals dauern von 14.15 bis 16.15, bevor die Finalspiele der A-Liga bis 19 Uhr anstehen. Zum Abschluss am Sonntag, 19. Januar, will ab 7.30 auch die B-Liga mit zweimal 10 Mannschaften ihr Können beweisen. Abgeschlossen werden die Schweizer Meisterschaften mit der Siegerehrung dieser Kategorie um 15.45. Alle Infos zu diesen Schweizer Meisterschaften finden Sie auf der Homepage des Eissport Club Frauenfeld unter www.esc-f.ch Ruedi Stettler

VBC Aadorf weiter im Hoch

4:0-Führung noch verschenkt

Mit einer NLB-Volleyball-Partie bei Scuola und einem 1:3 (18:25, 25:22, 12:25, 21:25) und dem Cup-Achtelfinal bei Uni Bern (1. Liga) mit 0:3 (14:25, 16:25, 18:25) starteten die Aadorferinnen erfolgreich ins neue Jahr.

Die Argovia Stars haben im 1.-LigaEishockey dem klaren Leader Frauenfeld nach elf Siegen hintereinander eine schmerzliche 5:4-Niederlage (1:4, 3:0, 0:0, 1:0) im Penaltyschiessen beigebracht.

Nach einem Fehlstart in der Annahme fingen sich die Thurgauerinnen im Tessin zügig wieder und übernahmen das Zepter mit ordentlicher Gegenwehr im Angriff. Kaum verlief das Spiel nach Plan, verletzte sich die 15-jährige Diagonalspielerin Sindi Mico beim 9:5 am Fussgelenk. Sie wird vermutlich aufgrund eines Bänderrisses für einige Wochen ausfallen. Headcoach Herrera hat nun vorübergehend auf zwei Diagonalangreiferinnen zu verzichten: Auch die 19-jährige Martina Hunziker hat Kniebeschwerden.

Steve Guerdats Triumph Am gut dotierten CSI-W in Basel war der Elgger Springreiter Steve Guerdat die grosse Figur. Nach seinem Erfolg im Grand Prix auf Victorio des Frotards doppelte er mit demselben Pferd in der abschliessenden Weltcup-Prüfung im Stechen gleich nach. Von der GesamtPreissumme von 210 000 Franken dieser Prüfung strich der 37-Jährige den grössten Teil ein. Bereits im ersten Sprung des Normalparcours machte Silver Shine mit Martin Fuchs den entscheidenden Fehler und wurde nur 24. Der Wängemer hatte zuvor die Hauptprüfung in Basel auf Clooney 2018 und 2019 gewonnen. Diesmal pausierte Clooney, wurde aber in der St. Jakobshalle als Pferd des Jahres geehrt. (rs)

Über diese Sportart weiss keiner besser Bescheid als Harald Koller (Berg) als Präsident des Eisstock Clubs Frauenfeld. «Harry», wie ihn alle rufen, ist längst eine Koryphäe in diesem Metier. Er hat zweimal den Meistertitel im Einzel und mit dem Frauenfelder Team geholt. Dazu kamen noch ein 2. und ein 3. Platz an der Europameisterschaft. Wer also gehört laut dem «Altmeister» in Frauenfeld zu den Medaillen-Kandidaten unter den Teams aus beinahe der ganzen Schweiz? «Das werden sicher Solothurn, Zweisimmen, Am Bachtel und Rigi sein.»

Die Aadorferin Vanessa Gwerder mit Zora Widmer beim Zuspiel. Bild: Ismael Pfrunder

Ein gut besetztes Kader des klaren Spitzenreiters erlaubt Herrera allerdings den Einsatz gleichwertiger Akteurinnen auf sämtlichen Positionen. Die Tessinerinnen überzeugten zwar einmal mehr mit ihrer stark besetzten MittelblockPosition, auf welche sich die Gäste aber gewissenhaft vorbereitet hatten. Einzig im 2. Satz erlitten die Thurgauerinnen einen massiven Einbruch mit einer Vielzahl von Eigenfehlern, welcher den Tessinerinnen erlaubte, einen Vorsprung von 21:15 aufzubauen. Diesen vermochte Aadorf zwar auf 25:22 zu verkürzen, dennoch musste man unverhofft eine Verlängerung auf vier Sätze in Kauf nehmen. Nach 81 Minuten bejubelte man den erfolgreichen Start ins 2020 und blickt nun dem letzten Qualifikationsspiel gegen Obwalden entgegen. Sollte Aadorf erneut siegen, gelingt dem Leader die Sensation des Abschlusses der Qualifikation ohne Niederlage. Jetzt gegen Aesch Pfeffingen Bereits am Sonntag reiste Aadorf nach Bern, um am Abend die Partie zum Achtelfinale des Cups zu bestreiten. Obwohl die Erstligistinnen als Underdog immer wieder mit schön ausgespielten Bällen glänzten, liess Aadorf nichts anbrennen und trat souverän und konzentriert auf. In nur 54 Minuten verwirklichten die Thurgauerinnen den Einzug in den Cup-Viertelfinal. Als einziges verbleibendes NLB-Team darf Aadorf sich bereits jetzt darauf freuen, den Vorjahresfinalisten Aesch Pfeffingen vor heimischem Publikum in Empfang nehmen zu dürfen. Dieser Match wird am 2. Februar in der Löhracker-Halle ausgetragen werden. (rm)

Der Beginn war logisch, wenn der Siebte auf den Ersten trifft. Der Gast strebte den zwölften Erfolg hintereinander an und legte zügig los. Haldenstein (6.), Rohner (10.), und zweimal in Überzahl Schläppi (16.) und Geiser (18.) sorgten früh für klare Verhältnisse. Dachte man. Eine Sekunde vor Abschluss des ersten Drittels kam das 1:4. Doch im Mitteldrittel prasselte es knüppeldick über die Thurgauer herein. Die nächsten zwei Treffer von Argovia fielen innert sieben Sekunden (26.) und nur wenig später hiess es sogar 4:4 (27.). Danach war der Torreigen für beide Equipen vorbei. Auch in der Verlängerung. Das Penaltyschiessen ging an die Argovia Stars. Die zwei Punkte nützten

ihnen aber nichts, sie verbleiben als Siebte in der unteren Masterround. Beim Wochentagsspiel gegen Rheintal sorgte Frauenfeld beim 6:7 (4:2, 2:3, 0:2) wieder einmal für ein Wechselbad der Gefühle. Nach sieben Minuten hiess es 0:2 für den EHCF, nach neun Minuten 3:2 und nach 22 Minuten sogar 5:2 für die Einheimischen. Auch dank drei Treffern von Brauchli gewann man 7:6. Frauenfeld startet in Uzwil Nach Abschluss der Qualifikation folgt vor den Playoffs die Masterround mit fünf Spielen. Los geht es am Samstag eigentlich daheim gegen Burgdorf. Doch weil auf der KEB die Schweizer Eisstock-Meisterschaften ausgetragen werden, muss der EHCF nach Uzwil ausweichen. Die weiteren Partien: Mittwoch 22. Januar bei Bellinzona, 25. Januar daheim gegen Wil, am Mittwoch 29. Januar in Romanshorn gegen die Pikes und am 1. Februar auf eigenem Eis gegen Wetzikon. Ruedi Stettler

HCT-Legenden gewinnen Zum Jubiläum «30 Jahre HC Thurgau» gab es ein Rahmenprogramm. Kurz nach Mittag fand der Match HCT-Legenden gegen jene des ZSC (praktisch alles Ex-Nationalspieler) statt. Die stattliche Anzahl einheimischer Fans von über 1200 waren frohgemut. Die ehemaligen Thurgauer Stars liessen es sich nicht nehmen, mit ihren bekannten Nummern aufzulaufen: Ott 15, Diethelm 5, Winkler 52, Küng 9, usw. Die Partie über zweimal zwanzig Mi-

nuten war unterhaltsam und einige Eishockeyaner zeigten, was sie noch für Tricks auf Lager haben. Nur das Tempo war etwas gemächlicher als früher. Die Tore schossen Stüssi zum 1:0, Zeiter zum 1:1, Bärtschi zum 1:2, Böhlen zum 2:2, Seger zum 2:3 und Küng eine Minute vor Schluss zum 3:3. Ein Penaltyschiessen wurde nötig. Und da sorgten Diethlem und Dalla Vecchia dafür, dass sich die HCT-Legenden doch noch mit 4:3 durchsetzten. (rs)


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15. Januar 2020 | Frauenfelder Woche

Wohin man geht

Bechtelisschiessen 2020 im Galgenholz Sonntag, 19. Januar 2020, 15 – 16 Uhr

«Der Kontrabass» von Patrick Süskind

Familien-Streifzug ins Mittelalter

Ein Monolog mit Giuseppe Spina in der Theaterwerkstatt Gleis 5 Ein schalldichter Raum und das scheusslichste, plumpeste und uneleganteste Instrument, was je erfunden wurde: der Kontrabass. Kurz vor dem wichtigsten Konzert seines Lebens offenbart und analysiert der Kontrabassist (Giuseppe Spina), tragisch und komisch zugleich, die Hassliebe zu seinem Instrument. Dabei spielt eine junge Sängerin im Ensemble eine gewichtige Rolle, und ganz nebenbei erfährt man auch, warum Wagner eine Psychoanalyse dringend nötig gehabt hätte. Spieldaten: Samstag 8.2.2020 um 20 Uhr in der Theaterwerkstatt Gleis 5 in Frauenfeld. Schauspiel: Giuseppe Spina Reservationen unter: www.theaterwerkstatt.ch

Jahresauftakt der Bildschule Zum Jahresauftakt besuchten Vorstand und Lehrpersonen der Bildschule das Kunstmuseum in der Kartause Ittingen. Die Kunstvermittlerin Brigitte Näpflin führte sachkundig und lebendig durch die Ausstellung «Nackte Tatsachen», eine gute Einstimmung auf das neue

Samstag, 18. Januar 2020 Schiesszeiten: 13.30 – 15.30 Uhr Standblattausgabe: 13.00 – 15.00 Uhr Programm 300 m: 3 Probe(obligatorisch) 5 Schuss Einzelfeuer, 3 Schuss Serie, Scheibe A 10 Programm 50 m: 2 Probe (obligatorisch) 10 Schuss Einzelfeuer Scheibe P10 Doppelgeld 300 m: Fr. 20.00 ( JJ / J Fr. 15.00 ) inkl. Munition und einer Salzisse 50 m: Fr. 15.00 (JJ / J Fr. 10.00) inkl. einer Salzisse. Siegerpreis: Auf beiden Distanzen je ein Becher (Kann man nur einmal gewinnen) Rangierung: 300 m entscheidet bei Punktegleichheit der bessere Tiefschuss / Alter, 50 m findet ein Ausstich statt. Gaben: Mit dem Standblatt erhält jeder Schütze/ in einen Bon für eine Salzisse. Der bestrangierte Schütze/in jeder Sektion erhält eine Flasche Wein. – Pro 5 weitere Sektionsteilnehmer eine Flasche Wein Absenden: ca. 1 Stunde nach dem Schiessende in der Schützenstube. Wir hoffen auf rege Beteiligung und wünschen allen Teilnehmern und Teilnehmerinnen «Guet Schuess». VSLK-Frauenfeld

Semester mit seinem reichhaltigen und spannenden Kursangebot. Die neuen Semesterkurse für Kinder und Jugendliche können jetzt gebucht werden: bildschule-frauenfeld.ch/semesterkurse/ (zvg)

Christa Klein und das Amt des Laienrichters Laienrichter sollen gesellschaftliche Wert- und Normvorstellungen in den Gerichtssaal tragen und das Vertrauen in die Justiz stärken. «Ein funktionierendes Rechtssystem braucht erfahrene Menschen, die den Einzelfall neutral anschauen und zwischen Paragrafen und Menschlichkeit abwiegen können.» Die nötige Lebenserfahrung bringt Christa Klein mit: Als Mutter von zwei erwachsenen Kindern, gelernte Arzthelferin, dann Medienschaffende und aktuell Kauffrau/Unternehmerin besitzt sie den Weitblick, das Pflichtbewusstsein und den Spürsinn, den es für dieses Amt braucht. Christa Klein ist eine Macherin. «Ich möchte meine Lebenserfahrung und Menschenkenntnis für die Gerechtigkeitsfindung einbringen und verfüge über die zeitlich nötige Flexibilität.» Politisch gehört sie der SVP an, findet sich durch ihr liberales Denken aber oftmals in der Mitte der Parteienlandschaft. In der Beurteilung von Fällen ist Christa Klein keine Anfängerin mehr.

Wir laden Sie alle recht freundlich zum Bechtelistagschiessen 2020 ein. Das traditionelle, lizenzfreie Winterschiessen kann von allen Frauenfelder/innen und allen Frauenfelder die einen Bezug zu Frauenfeld haben bestritten werden. Auf unserer Anlage kann mit dem Gewehr 300 m und/oder mit der Pistole auf 50 m geschossen werden.

Seit knapp 4 Jahren in der Rekurskommission für Strassenverkehrssachen hat sie als Rekursrichterin bereits bei über 80 Fällen mitentschieden. «Wie bei allem, was ich tue, möchte ich Wahrheit und Gerechtigkeit finden, sodass Täter zur Verantwortung gezogen werden können.» (zvg) Weitere Informationen: www.christa-klein.ch Die Bezirksgerichtswahlen finden am 9. Februar statt.

Ritter in schweren Rüstungen, die auf ihren Pferden zu Felde ziehen, Vögte, welche die Gegend für ihre Herren verwalten und leibeigene Bauern, die tagein tagaus im Gotteslohn ihre Arbeit verrichten. Es ist eine von Männern dominierte Gesellschaft, die das Leben um eine mittelalterliche Burg prägt. Wo sind die Frauen in dieser Zeit? Schlossdame Barbara macht sich am Sonntag, 19. Januar 2020 mit Gross und Klein auf die Suche nach den Heldinnen, die im Schloss Frauenfeld ihre Spuren hinterlassen haben. Frauenfeld – nicht nur der Name allein, sondern auch das Stadtwappen sagen aus, dass im Mittelalter hier sehr wohl «weibliche Hände» tatkräftig mitgemischt haben. Nein, eine Frau musste nicht wie die Männer in die Kriegswirren ziehen und konnte keine grossartigen Siege nach Hause bringen. Ihr Wirkungsfeld war ein ganz anderes! Selbst wenn sie meist im Hintergrund blieb, konnte sie ihren Einfluss geltend machen, und dies war mitnichten weniger bedeutsam. An der Führung schlüpft Barbara Stucki, Kulturvermittlerin am Historischen Museum Thur-

gau, in die Rolle der gewieften Schlossdame Barbara und öffnet Familien eine vermutlich neue Sicht auf die damalige Welt. Spannendes Insiderwissen Welche Frauen im Schloss präsent sind, wie und warum sie das geschafft haben, davon weiss Schlossdame Barbara einiges zu berichten. Sie wartet mit packenden Geschichten und spannendem Hintergrundwissen auf und gewährt einen vergnüglichen und aufschlussreichen Einblick in die Lebensweise der Ritter, der Vögte, der Bauern und – der Frauen. Die Führung findet um 15 Uhr im Schloss Frauenfeld statt und eignet sich für Familien mit Kindern ab 8 Jahren. Eintritt frei, ohne Anmeldung. (zvg)

17. Januar, 19 Uhr, Shedhalle

Kunstnacht(floh)markt Im Januar 2020 findet erneut der Kunstnacht(floh)markt im Shed statt, bei dem es für einen Abend alles mögliche – Hauptsache Kunst – zu sehen und zu kaufen gibt. Verkauft werden an 30 Ständen Bilder, Zeichnungen, Fotos, Drucke, Multiples, Figuren, Filme, Skulpturen, Textiles – Hauptsache ORIGINALE. Beim Kunstnacht(floh)markt lässt sich Unentdecktes und Neues, aber auch aus den letzten Jahren Bekanntes aufstöbern und (wieder)entdecken. Während des Schlenderns und Stöberns kann man einfach und unkompliziert mit den Kunstschaffenden ins Gespräch kommen... und auch nicht unwichtig: Hier ist Kunst noch bezahlbar. Als Höchstpreis gilt wie jedes Jahr 399 Franken.

Natürlich gibt es auch dieses Jahr wieder eine Shedbar. Und einen Glühweinstand im Garten, und Bettina Zinsli kocht Pasta Napoli und all’arrabiata! www.eisenwerk.ch (zvg)

Samstag, 18. Januar 2020, 11 bis 15 Uhr Das Alterszentrum als Zuhause Am Mittwoch, 22. Januar, findet im Alterszentrum Park an der Zürcherstrasse 84 in Frauenfeld eine Informationsveranstaltung statt. Diese richtet sich an alle Personen, die unverbindlich Näheres über diese Institution erfahren möchten. Der Anlass beginnt um 16 Uhr und dauert rund zweieinhalb Stunden, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Das Alterszentrum Park möchte damit allen Interessierten vor Ort die Möglichkeit bieten, sich an diesem Informationsnachmittag über das Alterszentrum Park als «Zuhause» zu informieren. Die kurzweilige und informative Tonbildschau vermittelt einen guten Einblick in den Betrieb und das Leben im Alterszentrum Park Frauenfeld. Zentrumsleiter Bernhard Liepelt wird das Leitbild und die zeitgemässen Betreuungsgrundsätze vorstellen, steht für Fragen zur Verfügung und orientiert unter anderem über die finanziellen Aspekte des Aufenthaltes. Die Teilnehmenden erhalten so Informationen aus erster Hand. Der anschliessende Rundgang zeigt einige Wohnbeispiele sowie die grosszügigen Aufenthalts- und Nebenräume. (azp)

Bruno’s Werkstattflohmarkt mit Beizli in Kefikon

Nachdem wir im letzten Sommer den 1. Werkstattmärt erfolgreich abschlossen, kam die Idee einen Winterflohmarkt zu organisieren. Beim letzten Mal musste das gemütliche Zusammensein wegen anderen Terminen frühzeitig abgebrochen werden. Dies soll nun anders sein. Nach dem Marktende von 15 Uhr

werden wir unser Beizli weiterhin offen haben. Für den Gaumen gibt es Reto’s super Pot au Feu und für das Auge sind neben den attraktiven Ständen ein Flügeltür-Mercedes komplett aus Holz in Originalgrösse zu bestaunen. Kefikon, Dorfstrasse 50 (ehemals Alteisen Schümperli). (zvg)


Der höchste Frauenfelder Feiertag und die längste Nacht ..., Montag, 20. Januar

BECHTELISTAG 2020 Frauenfelder Fasnachtsplakette 2020, Verkaufsstart am Bächtelistag

«SPORTLICH» Unterstützen Sie die Frauenfelder Fasnacht mit dem Kauf der Fasnachtsplakette 2020. Die Schweiz als Austragungsort der Eishockey WM 2020, der Start der 84. Tour de Suisse in Frauenfeld und unsere derzeitige Gemeinderatspräsidentin als ehemalige Stürmerin der FCF Damen bieten die passende Steilvorlage für das Frauenfelder Fasnachtsmotto 2020. Mit grossem Engagement und Idealismus organisieren die Narrengesellschaft Murganesen, die Maskengruppe Murgratzen und die Guggenmusik Rungglä-Süüder die Frauenfelder Fasnacht. Die Fasnächtler sind im Endspurt, um der Kantonshauptstadt fünf närrische Tage und tolle Fasnachts-Anlässe bieten zu können. Ob Fasnachts-Unterhaltung,

Kinderfasnacht, Guggänacht oder Umzug, all diese Anlässe werden den Puls der Fasnachtsfreunde bestimmt ansteigen lassen und bieten für alle Alters- und Interessengruppen das richtige Programm. Sichern Sie sich die Fasnachtsplakette 2020 und unterstützen Sie

damit die Frauenfelder Fasnacht. Die Plakette gilt als Eintritt für den internationalen Fasnachtsumzug vom Sonntag, 23. Februar 2020. Zudem gelten die Plaketten am 22. und 23. Februar 2020 als Ticket für die Zone 921 des Ostwind-Tarifverbundes. Die silberne Plakette ist für 10 Franken und die goldene Plakette für 30 Franken zu erwerben. Die Plaketten können ab dem 21. Januar auch beim Kundendienst MigrosPassage und bei der Habersaat AG in der Freie Strasse bezogen werden. Die Frauenfelder Fasnacht 2020 findet vom 20. bis 25. Februar 2020 unter dem Motto «sportlich» statt. Herzlichen Dank und Ho Narroo! (ngm) Montag 20.01 Frauenfelder Bechtelisnacht im Kaff

Metzgerei Dober Bahnhofstrasse 3, 8500 Frauenfeld 052 720 35 90

Sicherheitsvorkehrungen am Bechtelistag Vom Montag, 20. Januar, auf Dienstag, 21. Januar 2020, findet in Frauenfeld die traditionelle Bechtelisnacht statt. Die «Nacht der Nächte» wird auch dieses Jahr wieder viel Publikum nach Frauenfeld ziehen. Eine Kombination aus städtischen Leistungen, geschickter Verkehrsführung und flankierenden Sicherheitsmassnahmen soll dabei für einen reibungslosen Ablauf sorgen. Die Patent- und Bewilligungsinhaber von Wirtschaften wurden auch diesmal im Vorfeld auf ihre Verantwortung betreffend Jugendschutz, Ordnung und Sicherheit innerhalb sowie in unmittelbarer Umgebung ihrer Lokalitäten aufmerksam gemacht. Der Verkauf von alkoholhaltigen Getränken auf öffentlichem Grund – ausgenommen Glühwein – bleibt auch dieses Jahr verboten. Um Unfallgefahren durch Glasscherben zu vermeiden, werden die Wirte ersucht, nur PET-Flaschen und Plastikbecher abzugeben. Aussenlautsprecher dürfen zudem ab 24 Uhr nicht mehr in Betrieb sein. Mit diesen Massnahmen sollen die Anwohner geschützt werden. Aus Gründen der Sicherheit wird der Verkehr weiträumig um das Stadtzentrum geleitet. Die Sperrungen erfolgen von Montag, 20. Januar, 20.30 Uhr, bis Dienstag, 21. Januar 2020, 5.00 Uhr.

Folgende Strassensperrungen sind bewilligt: • St. Gallerstrasse Fahrtrichtung Zentrum • Zürcherstrasse (West) Fahrtrichtung Zentrum • Zürcherstrasse (Ost) Fahrtrichtung Zentrum • Rheinstrasse Fahrtrichtung Zentrum • Schlossmühlestrasse beide Fahrtrichtungen • Murgstrasse beide Fahrtrichtungen • Metzgerstrasse beide Fahrtrichtungen Bedingt durch die Baustelle an der St. Gallerstrasse ist die Zu- und Wegfahrt für Anwohner und Besucher der Schlossmühlestrasse vom 20. Januar, 20.30 Uhr, bis 21. Januar, 5 Uhr, nicht möglich. Anwohner, die um diese Zeit ihr Fahrzeug benötigen, werden gebeten, ihr Fahrzeug auf dem Festhallenparkplatz im Rüegerholz abzustellen. Die Umleitung der Stadtbus-Nachtkurse ist organisiert. Auch die Durchfahrt der Frauenfeld-Wil-Bahn am Dienstagmorgen, 21. Januar 2020, um 4.46 Uhr, ist gewährleistet. Den Besuchern steht ab 22.29 Uhr bis 3 Uhr ein Busrundkurs mit Haltestellen Bahnhof, Rathaus (Restaurant Swiss Champion – ehemals Pöstli), Schaffhauserplatz, Zeughausstrasse und Schulhaus Langdorf zur Verfügung. Der Bus verkehrt im fixen Halbstundentakt. Die Mitfahrt ist kostenlos. (svf)

Schon alt ist der Brauch der Bechtelisnacht, die Frauenfelder Nacht der Nächte. Ins Leben gerufen von der Frauenfelder Bourgeoisie, die sich jeweils am 3. Montag im Januar traf, um in geschlossener Gesellschaft einen Umtrunk zu feiern. Heute ist die «Bechtelis» auch beim Fussvolk ein beliebter Brauch, der häufig dazu benutzt wird, sich wieder einmal ordentlich und sinnfrei, einen hinter die Binde zu kippen. Auch das Kaff öffnet an diesem Montag die Pforten. Es spielen: Das Duo Slivovitz Popova, Misomaniac, der französische DJ WAST und Paula Pauliti. Doors: 22 Uhr, Eintritt: Frei Grabenstr. 57, Frauenfeld, www.kaff.ch

Umleitungen und Extrabus in der Bechtelisnacht Während der Bechtelisnacht, die am Montag, 20. Januar 2020, stattfindet, ist die Innenstadt für den Verkehr gesperrt. Deshalb werden die Buslinien 21, 22, 23, 31 und 41 ab 20.20 Uhr umgeleitet. Die Haltestellen Altstadt, Soldatendenkmal, Erchingerhof (stadtauswärts), Hauptpost, Rathaus und Marktplatz werden bis Betriebsschluss nicht bedient. Als Alternative kann die Haltestelle Bahnhof genutzt werden. Ab 22.29 Uhr verkehrt ein Extrabus zwischen den einzelnen Festorten und den wichtigsten Quartierzentren. Der

Bus verkehrt halbstündlich als Rundkurs ab Bahnhof, via Rathaus (Restaurant Swiss Champion) – Talbach – Schaffhauserplatz – Zeughausstrasse Wellhauserweg – Schulhaus Langdorf – Kantonsspital – Zeughausstrasse, zurück zum Bahnhof. Die Fahrt mit dem Extrabus ist kostenlos. Auf dem Sonderfahrplan sind die Haltestellen zum Einsteigen beziehungsweise zum Aussteigen ersichtlich. (svf) Weitere Informationen gibt es unter www.frauenfeld.ch/stadtbus


Der höchste Frauenfelder Feiertag und die längste Nacht ..., Montag, 20. Januar

BECHTELISTAG 2020 22 Jahre

Ihr ganz persönliches T-Shirt.

Zürcherstrasse 125, Frauenfeld Montag, 20. Januar 2020

Grosse Bechtelisnacht-Musikparty mit DJ Turi

Bechtelisnachtparty am 20. Januar 2020

Barbetrieb mit Ailyn, Jasmin und Brigitte

Die Jury für Maskenprämierung ist anwesend in der VIS Bar.

Hausgemachte Käse- und Zwiebelkäse-Wähe

Weitere Infos unter: www.vis-bar.ch

Info unter www.vis-bar.ch

Schamauchenabend 2020 im Langdorf

Auch dieses Jahr findet in der VIS-Bar eine grosse Party statt. DJ Turi wird für tolle Stimmung und guten Sound sorgen. Es gibt hausgemachte Zwiebel-KäseWähe oder Käse-Wähe zum Essen. Das VIS-Bar-Team freut sich auf eine tolle Bechtelisnacht.

Auch dieses Jahr lädt die SchamauchenGesellschaft Langdorf wieder alle Langdorferinnen und Langdorfer sowie sämtliche Freunde zum traditionellen Schamauchen-Abend ins Rest. Kostbar ein. Mit ihm eröffnet sie die Frauenfelder Nacht der Nächte, die Bechtelisnacht vom Montag, 20. Januar 2020. Angesprochen sind speziell alle neu Zugezogenen und alle, die sich auf die Bechtelisnacht einstimmen wollen. Eröffnet wird der Abend um 19.30 Uhr mit einem Kennenlern-Apéro, gefolgt vom traditionellen Schamauchenmahl und gemütlichem Beisammensein. Für musika-

lische Unterhaltung sorgt wie in den vergangenen Jahren Walter Jonach. Der Vorstand hat zudem wieder einige Überraschungen vorbereitet. Gegen Mitternacht wird die Tafelrunde aufgehoben, damit sich Teilnehmerinnen und Teilnehmer ins allgemeine Festgewühl der Bechtelisnacht stürzen können. Da die Platzzahl im Rest. Kostbar (ehemals Hotel Domicil) beschränkt ist, ist ein baldige Anmeldung unerlässlich. Anmeldung: schamauchen-langdorf@gmx.ch oder Tel. 079 601 64 07

Bechtelistag, 20. Januar 2020 Stockenstrasse 6 8575 Bürglen

Ab 21.00 Uhr geöffnet.

Bechtelisparty in der Gass!

Café Bar Bankgass Bankgasse 8, 8500 Frauenfeld Telefon 052 730 04 64

Wir drucken es für Sie.

Öffnungszeiten Fasnacht 2020 14. Jan. – 9. März 2020 Mo – Fr 09.00 –11.00, 13.30 –19.00 Sa 09.00 –11.00, 13.00 –17.00 So 10.00 –12.00, 17.00 –18.00 (nur Rückgabe) Übrige Zeiten nach telefonischer Voranmeldung: 071 633 27 16

Grabenstrasse 8, Frauenfeld www.la-terrasse-frauenfeld.ch

Spiegelei & Speck

Auch am Bechtelistag sind wir für Sie da! Zürcherstrasse 125 · 8500 Frauenfeld Telefon 052 720 11 11 · info@restaurantbarone.ch

hr Ab 2 Ur in de elisBecht t nach

Eine Initiative von: Clemens Dober, Rainer Gonzenbach, Hansjörg Ruh, Rolf Schlaginhaufen, Heinz Stübi, 2x René Weber und dem La Terrasse Team

14. bis 22. Januar 2020 VORANZEIGE Bechteliswoche NUR bei UNS Frauenfelder Chellewybli das wunderbare Mandelgebäck

Bechtelis Dienstag 21. Januar 2020 Ab 04.00 Uhr geöffnet

Cafe | Gipfeli | Frühstück

Maskenprämierung am Bechtelistag 2020 Die Maskengruppe Murgatzen und die Narrengesellschaft Murganesen führen die Maskenprämierung am Bächtelistag, dem 20. Januar 2020 durch. Mit Barpreisen im Gesamtwert von 2000 Franken werden die originellsten Einzelmasken und Kleingruppen bis 3 Personen oder Grossgruppen mit vier und mehr Personen bewertet. Zahlreiche originelle Maskierungen werden an der legendären Bächtelisnacht angetroffen. Lasst eure Maskierung prämieren und nehmt an der kostenlosen Maskenprämierung teil. Es lohnt sich. Grosszügige Geldpreise im Gesamtwert von 2000 Franken werden den Gewinnern ausbezahlt.

Maskierte können sich von 19.45 – 22.00 Uhr beim Wohnwagen der Murgratze beim Sämannsbrunnen anmelden. Die Jurymitglieder der Maskenprämierung sind in den folgenden Restaurants stationiert: redOX – Pfeffer – Vis Bar – Falken Pub – Dreiegg (im Restaurant) – Swiss Champion – Anker und in der Konvikthalle. Von diesen Restaurants müssen zwischen 20 Uhr und 23.15 Uhr mindestens vier besucht werden, dass die Teilnahme an der Maskenprämierung gewertet wird. Beurteilt wird Originalität, Aktualität sowie Aktivität der teilnehmenden Masken.

Um 00.13 Uhr findet im grossen Bürgersaal des Rathaus Frauenfeld die Prämierung statt. Die Preise werden nur an die anwesenden Einzel- und Gruppenmasken übergeben. Gestiftet wurde die Preissumme von den Firmen Habersaat AG, Die Mobiliar Schweizerische Versicherungsgesellschaft, Rieser + Vetter AG, Langfeld AG und Tanner Öl AG. Die Maskengruppe Murgratzen und die Narrengesellschaft Murganesen freuen sich auf zahlreiche originelle Maskierungen. Ho Narroo! Maskiert auch an die Frauenfelder Fasnacht! Die Frauenfelder Fasnacht 2020 findet vom 20. bis 25. Februar unter dem Motto «sportlich» statt.

Cafe Confiserie Hirt Rheinstrasse 11 8501 Frauenfeld 052 728 93 00

Bechtelisnacht 20. Januar 2020, Rathaus Frauenfeld ab 22.30 Uhr

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Thundorferstrasse 45 8500 Frauenfeld Tel. 052 728 0 728 www.rieservetter.ch

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Langfeldstr. 58 I 8500 Frauenfeld I F 052 728 99 10 T 052 728 99 Langfeldstr. 58 11 I 8500 Frauenfeld info@getraenke-hahn.ch T 052 728 99 11 I F 052 728 99 10 info@getraenke-hahn.ch

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Der höchste Frauenfelder Feiertag und die längste Nacht ..., Montag, 20. Januar

BECHTELISTAG 2020 22 Jahre

Ihr ganz persönliches T-Shirt.

Zürcherstrasse 125, Frauenfeld Montag, 20. Januar 2020

Grosse Bechtelisnacht-Musikparty mit DJ Turi

Bechtelisnachtparty am 20. Januar 2020

Barbetrieb mit Ailyn, Jasmin und Brigitte

Die Jury für Maskenprämierung ist anwesend in der VIS Bar.

Hausgemachte Käse- und Zwiebelkäse-Wähe

Weitere Infos unter: www.vis-bar.ch

Info unter www.vis-bar.ch

Schamauchenabend 2020 im Langdorf

Auch dieses Jahr findet in der VIS-Bar eine grosse Party statt. DJ Turi wird für tolle Stimmung und guten Sound sorgen. Es gibt hausgemachte Zwiebel-KäseWähe oder Käse-Wähe zum Essen. Das VIS-Bar-Team freut sich auf eine tolle Bechtelisnacht.

Auch dieses Jahr lädt die SchamauchenGesellschaft Langdorf wieder alle Langdorferinnen und Langdorfer sowie sämtliche Freunde zum traditionellen Schamauchen-Abend ins Rest. Kostbar ein. Mit ihm eröffnet sie die Frauenfelder Nacht der Nächte, die Bechtelisnacht vom Montag, 20. Januar 2020. Angesprochen sind speziell alle neu Zugezogenen und alle, die sich auf die Bechtelisnacht einstimmen wollen. Eröffnet wird der Abend um 19.30 Uhr mit einem Kennenlern-Apéro, gefolgt vom traditionellen Schamauchenmahl und gemütlichem Beisammensein. Für musika-

lische Unterhaltung sorgt wie in den vergangenen Jahren Walter Jonach. Der Vorstand hat zudem wieder einige Überraschungen vorbereitet. Gegen Mitternacht wird die Tafelrunde aufgehoben, damit sich Teilnehmerinnen und Teilnehmer ins allgemeine Festgewühl der Bechtelisnacht stürzen können. Da die Platzzahl im Rest. Kostbar (ehemals Hotel Domicil) beschränkt ist, ist ein baldige Anmeldung unerlässlich. Anmeldung: schamauchen-langdorf@gmx.ch oder Tel. 079 601 64 07

Bechtelistag, 20. Januar 2020 Stockenstrasse 6 8575 Bürglen

Ab 21.00 Uhr geöffnet.

Bechtelisparty in der Gass!

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Wir drucken es für Sie.

Öffnungszeiten Fasnacht 2020 14. Jan. – 9. März 2020 Mo – Fr 09.00 –11.00, 13.30 –19.00 Sa 09.00 –11.00, 13.00 –17.00 So 10.00 –12.00, 17.00 –18.00 (nur Rückgabe) Übrige Zeiten nach telefonischer Voranmeldung: 071 633 27 16

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Auch am Bechtelistag sind wir für Sie da! Zürcherstrasse 125 · 8500 Frauenfeld Telefon 052 720 11 11 · info@restaurantbarone.ch

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Eine Initiative von: Clemens Dober, Rainer Gonzenbach, Hansjörg Ruh, Rolf Schlaginhaufen, Heinz Stübi, 2x René Weber und dem La Terrasse Team

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Bechtelis Dienstag 21. Januar 2020 Ab 04.00 Uhr geöffnet

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Maskenprämierung am Bechtelistag 2020 Die Maskengruppe Murgatzen und die Narrengesellschaft Murganesen führen die Maskenprämierung am Bächtelistag, dem 20. Januar 2020 durch. Mit Barpreisen im Gesamtwert von 2000 Franken werden die originellsten Einzelmasken und Kleingruppen bis 3 Personen oder Grossgruppen mit vier und mehr Personen bewertet. Zahlreiche originelle Maskierungen werden an der legendären Bächtelisnacht angetroffen. Lasst eure Maskierung prämieren und nehmt an der kostenlosen Maskenprämierung teil. Es lohnt sich. Grosszügige Geldpreise im Gesamtwert von 2000 Franken werden den Gewinnern ausbezahlt.

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Um 00.13 Uhr findet im grossen Bürgersaal des Rathaus Frauenfeld die Prämierung statt. Die Preise werden nur an die anwesenden Einzel- und Gruppenmasken übergeben. Gestiftet wurde die Preissumme von den Firmen Habersaat AG, Die Mobiliar Schweizerische Versicherungsgesellschaft, Rieser + Vetter AG, Langfeld AG und Tanner Öl AG. Die Maskengruppe Murgratzen und die Narrengesellschaft Murganesen freuen sich auf zahlreiche originelle Maskierungen. Ho Narroo! Maskiert auch an die Frauenfelder Fasnacht! Die Frauenfelder Fasnacht 2020 findet vom 20. bis 25. Februar unter dem Motto «sportlich» statt.

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Bechtelisnacht 20. Januar 2020, Rathaus Frauenfeld ab 22.30 Uhr

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Erscheint alle 14 Tage als Beilage der Frauenfelder Woche

Mittwoch, 15. Januar 2020

Mitteilungen aus dem Gemeinderat und der Verwaltung Gratulationen

Gemeinderat und Verwaltung gratulieren folgenden Einwohnerinnen und Einwohnern herzlich zum Geburtstag: Jürg Michael, geb. 21. Januar 1931 (89 Jahre) Friedrich Schär, geb. 22. Januar 1925 (95 Jahre) Bauverwaltung: Erteilte Baubewilligungen

Es wurden keine Baubewilligungen erteilt. Bauverwaltung: Öffentliche Auflagen

Bauherr: Markus Rüegg, Stählibuckstrasse 13, Dingenhart, 8500 Frauenfeld Bauvorhaben: Div. Fahrnisbauten, Parz. Nr. 776, Dingenhart Öffentliche Auflage: 10. – 29. Januar 2020 Bauherr: Martin & Erika Witzig, Stählibuckstrasse 15, Dingenhart, 8500 Frauenfeld Bauvorhaben: Div. Fahrnisbauten, Parz. Nrn. 1370 / 775, Dingenhart Öffentliche Auflage: 10. – 29. Januar 2020 Bauherr: Toni Schleich, Stählibuckstrasse 22,

Dingenhart, 8500 Frauenfeld Bauvorhaben: Div. Fahrnisbauten, Parz. Nr. 783, Dingenhart Öffentliche Auflage: 10. – 29. Januar 2020 Bauherr: André Wagner, Mosäcker 4, Ristenbühl, 9548 Matzingen Bauvorhaben: Verkleinerung bestehender Trainingssandplatz, Einbau von Pferdeboxen, Dachverlängerung Ökonomiegebäude als Futterlager und Remise, Parz. Nrn. 492 / 493, Ristenbühl Öffentliche Auflage: 10. – 29. Januar 2020 Hinweis zu Grüngutabfällen

Es wird vermehrt festgestellt, dass sich in den Grüngutabfällen Asche befindet. Wir weisen Sie darauf hin, dass Asche ausschliesslich in den Haushaltkehricht gehört. Ebenfalls nicht als Grüngut gelten: Altholz, Karton, Papier, Katzenstreu, Hunde- und Katzenkot, Zigarettenstummel, biologisch abbaubare Kleider und Hygieneartikel. Besten Dank für Ihr Verständnis und die Umsetzung. Mütter- und Väterberatung

Die Mütter- und Väterberatung ist eine Dienstleistung im sozial- und präven-

Matzinger Neujahrsund Neuzuzügerapéro 2020

Traditionell am ersten Sonntag im neuen Jahr lud die überparteiliche Gruppierung «Matzingen Aktiv», unter der Führung von Rainer Bächler, die Matzinger Bevölkerung zu einem Apéro in der Turnhalle Mühli ein. Mit unterhaltsamen Tönen des Musikvereins Stettfurt-Matzingen, unter der Leitung von Dirigent Roland A. Huber, wurde der gelungene Anlass akustisch umrahmt. So konnte Gemeindepräsident Walter Hugentobler auch dieses Jahr gegen 100 gut gelaunte Einwohnerinnen und Einwohner zu diesem Anlass begrüssen. In einer seiner gewohnt redegewandten Ansprachen blickte Hugentobler nochmals auf die Gemeinderatswahlen vom letzten Jahr zurück, als gleich drei neue Mitglieder in den Gemeinderat gewählt wurden. Die Arbeit sei aber auch trotz dieser Erneuerung weiterhin konstruktiv. Er bedankte sich auch für seine Wiederwahl als Gemeindeoberhaupt bei den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern.

tivmedizinischen Bereich, welche in der ganzen Schweiz flächendeckend angeboten wird. Die Beraterinnen sind im SVM (Schweizerischer Verband der Mütterberaterinnen) organisiert. Die Beratung kann ohne Anmeldung jeden 4. Dienstag im Monat von 14.00 bis 16.00 Uhr, im evangelischen Kirchgemeindezentrum, Kirchstrasse 4, 1. Stock, in Anspruch genommen werden. Nächster Termin: Di, 28. Januar 2020, 14.00 – 16.00 Uhr Telefonische Beratung: Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag, 08.00 – 09.30 Uhr

14.00 – 16.00 Seniorenclub: Vom Toggenburger Bergbauern zum Missionsleiter, Mehrzweckgebäude

Fr. 17.1

20.00 – 21.00 Hauskreis bei Fam. Schweingruber

Sa, 18.1

20.00 – 22.00 Lobpreisabend-Allianzgebetswoche der Jugendallianz Hinterthurgau, Webi.church

So, 19.1

10.00 – 11.00 Allianz-Gottesdienst in der Webi.church

Mo, 20.1

18.00 – 19.15 Roundabout kids

Di, 21.1

14.00 – 16.30 Stricknachmittag 18.00 – 19.30 Konfirmanden-Unterricht mit Gast Heidi Fischer

Bächtelisversammlung der Werkbetriebe

Traditionellerweise halten wir unsere Abonnentenversammlung am Bächtelismontag ab. Alle Abonnenten sind dazu herzlich eingeladen. Anschliessend an die Versammlung offerieren die Werkbetriebe einen BächtelisSalzis mit Kartoffelsalat. Die Versammlung findet am 20. Januar 2020 um 20.00 Uhr im Mehrzweckgebäude statt. Den Stimmausweis haben Sie in Form eines gelben Büchleins im Dezember erhalten.

Ausgabedaten der «Matzinger Post» 2020

Hugentobler wünscht allen Anwesenden, dass im kommenden Jahr jeder die Gelassenheit besitzt, die Dinge hinzunehmen, die er nicht ändern kann, aber auch den Mut hat, Dinge zu ändern, die er ändern kann und die Weisheit, das Eine vom Anderen zu unterscheiden. In diesem Sinne wünscht er allen Matzingerinnen und Matzingern ein erfolgreiches und zufriedenes Jahr 2020. Als glückliche Gewinnerin eines Wettbewerbs, bei dem die Buchstaben jedes Adventsfensters im Dorf zusammengesetzt werden mussten, wurde Rosita Burgermeister erkoren. Mit ihrem Lösungswort «Sternenhimmel in Matzingen» gewann sie den Hauptpreis, zwei Tageskarten der SBB, gesponsert von der Politischen Gemeinde Matzingen. Die interessanten Gespräche, das reichhaltige Buffet mit Tranksamen und Apérogebäck, aber auch die vielen positiven Rückmeldungen der Teilnehmenden zeigen, dass sich dieser Anlass fest auf der Agenda der Matzinger Bevölkerung etabliert hat. Hanspeter Krähenbühl

Do, 16.1

KW 05 KW 07 KW 09 KW11 KW13 KW15 KW17 KW19 KW21 KW23 KW25 KW27 KW29 KW31 KW33 KW35 KW37 KW39 KW41 KW43 KW45 KW47 KW49 KW51 KW53

am 29. Januar am 12. Februar am 26. Februar am 4. März am 25. März am 8. April am 22. April am 6. Mai am 20. Mai am 3. Juni am 17. Juni am 1. Juli am 15. Juli am 29. Juli am 12. August am 26. August am 9. September am 23. September am 7. Oktober am 21. Oktober am 4. November am 18. November am 2. Dezember am 16. Dezember am 30. Dezember

Do, 23.1

09.30 – 11.00 Bibelgespräch

So, 26.1

10.00 – 11.00 Gottesdienst mit Pfarrer Peter Caley, Wallenwil weitere Infos unter: www.evang-matzingen.ch

Damenturnverein Matzingen – Wir stellen uns vor

Am 9. Januar 2020 feierten wir unser einjähriges Bestehen. In diesem einen Jahr hat sich viel getan beim DTV Matzingen. Von anfangs 15 Gründungsmitgliedern ist der Verein auf aktuell 96 Mitglieder angewachsen. Wie kam es zu diesem hohen Mitgliederzugang? Im Frühjahr 2019 haben sich mehrere Leiter der Jugi Matzingen entschieden ihre Leitertätigkeiten niederzulegen. Dies hätte das Aus für die gesamte Jugendriege bedeutet, was für die Kinder und Jugendlichen in Matzingen ein gewaltiger Verlust dargestellt hätte. Der DTV Matzingen hat sich deshalb entschieden, die gesamte Jugendriege in den Verein zu integrieren. Und so finden nun in verschiedenen Riegen an verschiedenen Tagen weiterhin abwechslungsreiche, sportliche und lässige Turnstunden statt: Muki/Vaki (Eltern Kind Turnen) 3 – 4 Jahre, Dienstag, 9.00 – 10.00 Uhr Kitu (Kinderturnen)

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Bilder: Röbi Mathis

Weitere Veranstaltungen finden Sie in der Agenda auf der zweitletzten Seite.

5 – 6 Jahre, Montag, 16.30 – 17.45 Uhr Mädchen klein 1. – 4. Klasse, Dienstag, 17.00 – 18.15 Uhr Mädchen gross 5. – 9. Klasse, Dienstag, 18.15 – 19.45 Uhr Jugi klein 1. – 4. Klasse, Donnerstag, 17.00 – 18.30 Uhr Jugi gross 5. – 9. Klasse, Donnerstag, 18.30 – 20.00 Uhr Damen 10. Klasse – 40 Jahre, Mittwoch, 20.00 – 21.30 Uhr Hast auch du Interesse, bei uns mitzuturnen? Besuche unsere Homepage www.dtvmatzingen.com oder melde dich direkt bei unserer Präsidentin Gabi Wegmüller (g.wegmueller@hotmail. com 052 552 56 49). Wir sind auf der Suche nach Leitern für die Jugendriege und verweisen auf das Inserat im Stellenteil dieser Zeitung. (zvg)


Essen wie die Römer! Museum für Kinder: Wir erforschen, was die Römer assen. Mit römischem Z’Vieri!

Gesundheit für alle rauf, Stresslevel runter: Die Teilnehmenden spüren schnell, ob dies eher dank Zumba oder Qi Gong gelingt.

Renate Lohner feiert 25 Jahre Spitex Renate Lohner, Buchhalterin und Vorstandsmitglied der Spitex Matzingen Stettfurt Thundorf, feierte am 8. Januar ihr 25-Jahr-Jubiläum im Kreise des Spitex-Teams. Wir kennen Renate Lohner als engagierte, hilfsbereite und humorvolle Kollegin, die auch nach 25 Jahren stets offen für Neues ist. Der permanente Wandel der letzten SpitexJahre haben Renate Lohner geistig jung gehalten. Und auch das Jonglieren mit Zahlen scheint ihr nach wie vor Spass zu bereiten. Ganz im Sinne von Curd Jürgens Zitat: «Alles, was Spass macht, hält jung.» Das ganze Mitarbeiterteam und der Vorstand der Spitex Matzingen Stettfurt Thundorf gratulieren Renate Lohner von Herzen und bedanken sich für ihr langjähriges Engagement. Jeannette Strebel, Geschäftsleiterin

Mittwoch, 22. Januar, 14 – 16 Uhr Die Archäobotanikerin Britta Pollmann entführt die Kinder auf eine kulinarische Zeitreise. Baumnüsse, Datteln, salzige Fischsauce, Granatäpfel, Mittelmeermakrelen und Olivenöl sind nur einige der vielen Nahrungsmittel, die sich seit der Römerzeit auch in der Bodenseeregion grösster Beliebtheit erfreuten. Neben den Originalfunden warten viele römische Häppchen auf die jungen Besucherinnen und Besucher. Kinder von 10 bis 12 Jahren ohne Eltern, 10 Franken, Anmeldung 058 345 74 00 (nachmittags) Renate Lohner feiert ihr 25-Jahr-Jubiläum. Bild: Jeannette Strebel

www.archaeologie.tg.ch

Die Klubschule Migros Frauenfeld hilft, Vorsätze umzusetzen: Am 18. Januar lädt sie ein, kostenlos gesundheitsfördernde Kurse auszuprobieren. Dazu gehören unter anderem Meditation und vegetarisches Kochen. Die Klubschule unterstützt Menschen dabei, eine Portion Gesundheit in den Alltag zu integrieren. Sie bietet rund um die Uhr verschiedene gesundheitsfördernde Kurse wie Yoga, Pilates oder Rückentraining an. Ob jemand abnehmen, den Stress reduzieren oder einfach neuen Schwung ins Leben bringen möchte: Am 18. Januar bietet sich die Gelegenheit, kostenlos verschiedene Angebote auszuprobieren. Energiepegel

Sich Zeit für sich selbst nehmen Die Klubschule Migros Frauenfeld öffnet zum Gesundheitstag am 18. Januar von 10 bis 13 Uhr ihre Türen. Zur Auswahl stehen zehn verschiedene Angebote zu den Themen Bewegung, Entspannung und Ernährung. Ein möglicher Weg zur inneren Ruhe und Entspannung ist Meditation. Die Klubschule stellt um 12 Uhr verschiedene Meditationsmethoden vor. Mittels gezielter Atem-, Entspannungs- und Energieübungen lernen die Teilnehmenden, an nichts zu denken, und entdecken so neue Kraftquellen. Wer Inspiration für eine ausgewogene Ernährung sucht, wird im Kurs «Genussvoll vegetarisch» um 11 und 12 Uhr fündig. Was ist eigentlich Tofu und wie wird es zubereitet? Diese und andere Fragen werden in der Klubschule beantwortet. Denn auch ohne Fleisch muss man keinesfalls auf raffinierte und mehrgängige Menüs verzichten. (zvg) Infos und Anmeldung: www.klubschule.ch/gesundheitstag

Multivision Film- und Fotoreportage von Corrado Filipponi Werder Schreinerei AG lädt zu den Beratungstagen ein

Die Werder Schreinerei AG lädt auch im Jahr 2020 zu ihren traditionellen Beratungstagen ein. Kommen Sie am Freitag, 17. Januar und Samstag, 18. Januar vorbei und lassen Sie sich von kompetentem Fachpersonal beraten. Wängi – Haben Sie in Zukunft vor, Ihr Bad, Ihre Küche oder Ihr Eigenheim zu sanieren? Oder haben Sie Fragen zu Materialien, Designs, Apparaten, Möbelvarianten oder Decken- und Wandverkleidungen? Dann schauen Sie vorbei und lassen Sie sich von den Möglichkeiten und der Vielfältigkeit des Schreinerhandwerks überraschen. In der 350 Quadratmeter grossen Ausstellung werden auch Sie zu Badezimmermöbel, Küchengeräte, Türen oder Parkettböden fündig. Profitieren Sie noch bis Ende März von der Haustür-Aktion. Es werden eine Vielzahl von Gestaltungs- und Sicherheitsvarianten angeboten. Von der Planung bis zur Ausführung Gregor Werder bietet mit seinem Team eine Rundumberatung an. «Von der seriösen Umbauplanung bis hin zur Baukoordination und Ausführung erledigen wir alles. Wir beraten, beliefern und organisieren für unsere Kundschaft

seit über 30 Jahren. Bei der Gestaltung, der Materialisierung, der Gesamtplanung bis hin zur Ausführung begleiten wir das Projekt von A bis Z. Freuen Sie sich auf neue Lebensqualität nach einer Raumsanierung.» Bei Werder Schreinerei AG erhalten Sie alles aus einer Hand für Küche, Bad und den Wohnbereich. Das Team Die Werder Schreinerei AG wurde 1989 gegründet, ist spezialisiert für Umbauten, Renovationen und Möbel, und zählt auf elf Mitarbeitende sowie vier Lernende. Gemeinsam mit den Kunden suchen die Fachkräfte individuelle Lösungen aus der eigenen Fabrikation und garantieren eine reibungslose Durchführung des Projektes. Beratungstage Die Beratungstage finden am Freitag, 17. Januar, von 16:00 bis 20:00 Uhr sowie am Samstag, 18. Januar, von 10:00 bis 17:00 Uhr statt. Kommen Sie vorbei, staunen Sie, fragen Sie und lassen Sie sich beraten.

Aktuelles über Selbsthilfegruppen Selbsthilfegruppen in Gründung ■ Stimmen hören ■ Teenie-Mütter ■ Recovery – für Menschen mit psychischen Erschütterungen ■ Angst (für Angehörige) ■ Alleinerziehende/Einelterntreff ■ Leben mit Endometriose ■ Mobbing ■ Impuls – Leben nach einer Krise ■ Soziale Ängstlichkeit ■ Angehörige von psychisch Kranken ■ Sexueller Missbrauch (für betroffene Männer) ■ Atopische Dermatitis, Rosacea, Psoriasis ■ Wirbelbrüche nach Absetzen von Prolia ■ Krebserkrankung (Angehörige und Betroffene) ■ Unerfüllter Kinderwunsch Selbsthilfegruppen, die weitere Mitglieder suchen ■ Tinnitus ■ Depression ■ Angst und Panik ■ Fibromyalgie ■ Armut – Leben mit wenig finanziellen Mitteln ■ Elektrosensible Menschen ■ Alkoholprobleme Sind Sie interessiert daran, an den Gruppentreffen teilzunehmen? Wir freuen uns auf Ihre Anfrage

Grenzenloses Skandinavien

Grenzenloses Skandinavien vervollständigt die Trilogie des Nordens Europas des bekannten Schweizer Fotografen Corrado Filipponi. Nach den beiden sehr erfolgreichen Reportagen über Norwegen und Island vollendet die Skandinavien-Reportage den Bogen im wunderschönen Norden. Mit den Färöer, Dänemark, Schweden, Norwegen, Åland und Finnland zeigt Corrado Filipponi in der neuen Multivision die grenzenlose Schönheit Nordeuropas. Auch von der beliebten Hurtigruten wird berichtet. Die letzten Jahre verbrachte der Reisefotograf mehr als ein

Jahr in den verschiedenen Ländern und verpackte das gewonnene Material an Fotos, Filmen und Geschichten in eine bildschöne und packende Live-Reportage. Geniessen Sie eine faszinierende Filmund Fotoreportage des Schweizer Reisefotografen und entdecken Sie Skandinavien ganz neu! (zvg) Frauenfeld: 31. Januar 2020, 16.00 Uhr im Casino Frauenfeld Info & Tickets: www.dia.ch

Sing! Konzert Gospelchor Winterthur

Tel. 071 620 10 00 Montag 14.00 – 17.00 Uhr Mittwoch 08.30 – 11.30 Uhr Donnerstag 09.30 – 12.30 Uhr www.selbsthilfe-tg.ch

Werder Schreinerei AG, Brühlstrasse 7, 9545 Wängi, Telefon 052 369 50 00, www.werder.swiss

Wohnungsmarkt: Bitte beachten Sie die Wohnungsinserate auf Seite 15: – Goldinger Immobilien

Stellenmarkt: Bitte beachten Sie die Stelleninserate auf Seite 15: – Damenturnverein Matzingen

Nächste Ausgabe: Mi, 29. Januar 2020 / Redaktionsschluss: Do, 23. Januar 2020

Fr – Sa, 17. – 18.1., 17.30 Uhr So/Mi, 19./22.1., 20.00 Uhr ÖNDÖG von Wang Quan’an Mongolei 2019, 100 Min, Mong/d, ab etwa 14 Der neue Film von Wang Quan’an (Goldener Bär in Berlin 2007 für «Tuya’s Marriage») handelt von einem unerfahrenen Polizisten und einer resoluten Hirtin, die in der Weite der mongolischen Steppe während einer Nacht zusammen einen Tatort sichern. – Die Liebesgeschichte mit berauschenden Bildern und voller komischer Momente und überraschender Wendungen greift in schöner Beiläufigkeit existenzielle Themen auf.

Der Gospelchor Winterthur singt auch in diesem Jahr unter dem Motto seiner aktuellen Konzertreihe «Sing!» wieder in der reformierten Kirche Kurzdorf St. Johann in Frauenfeld. Am Samstag, dem 18. Januar 2020, um 18 Uhr werden die rund 40 Sängerinnen und Sänger versuchen, die Konzertbesucher mit ihrer Musik zu begeistern und zu verzaubern. Das Programm umfasst nebst Stücken aus traditionellem Gospel auch solche aus den Sparten Pop, Oldies und Jazz, gesungen in englischer, afrikanischer und sogar indischer Sprache. Vielleicht auch für Sie die Gelegenheit,

sich einen Abend in schöner Atmosphäre bei toller Musik zu gönnen? Der Gospelchor Winterthur besteht seit 1987 und wird seit 2002 von Christian Dillig geleitet. Musikalisch begleitet wird der Chor seit Jahren vom Jazzpianisten Raphael Jost, dem Percussionisten Urs Bringolf und dem Bassisten Matthias Bolli. Weitere Informationen über den Chor finden Sie unter: www.gospelchor-winterthur.ch Der Eintritt ist frei, zur Deckung der Unkosten wird eine Kollekte erhoben. (zvg)


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15. Januar 2020 | Frauenfelder Woche

Freitag, 17. Januar 2020, 20.15 Uhr, GONG Aadorf

Kurzschluss. Ein Mann, ein Akkordeon und viele Geschichten Flurin Caviezel gibt sich die Ehre mit dem Kulturveranstalter GONG ins neue Kulturjahr zu starten. Er hat bereits im letzten Jahr eine Nacht des Kleinkunstfestivals «Die Krönung» moderiert nun kommt er mit seinem aktuellen Programm «Kurzschluss» in den ROTFARBkeller. Wenn zwei falsche Kabel unter Strom aneinander geraten entsteht ein Kurzschluss. Ohne Sicherung kann das gefährlich werden und zu Bränden führen. Als Kurzschluss bezeichnet man auch eine unlogische Schlussfolgerung. Dafür gibt es noch keine Sicherungen, auf alle Fälle nicht bei Flurin Caviezel. Seine Kurzschlüsse führen zum Glück nicht zu Bränden, dafür zu köstlichen, abstrusen Geschichten. Jede Geschichte ist nur so wahr wie sie schön ist. Und das sind sie, schön und unterhaltsam, manchmal hintergründig und manchmal sogar wahr. Auch in seinem fünften Soloprogramm hat die Musik wieder ihren festen Platz. Virtuose und sehnsüchtige Akkordeonmusik wechselt sich

Samstag, 18.01 Puppennacht by J-Stonel J-Stonel, der junge DJ aus der Region, bringt regelmässig das Publikum mit seinen harten Tunes, die er gekonnt zusammenmischt, zum kochen und abshaken. Nun kommt er zu uns ins Kaff mit seinem eigenen Party-Format. Das Motto ist Puppennacht. Ebenfalls dabei: Miro & Lazy von der Stübli Crew und Aamir der regelmässig in den angesagtesten Zürcher Clubs spielt. Doors: 22.00 Uhr, Eintritt: Fr. 5.–

mit eigenen Liedern ab. Ein kurzweiliger Abend mit Geschichten, Musik, einem kurzen und einem langen Schluss. Infos und Reservation: www.gong.ch oder 052 364 37 10 Vorverkauf: Büecher-Chorb Aadorf Preise: Erwachsene Fr. 30.– / GONG Mitglieder Fr. 20.– / Schüler Fr. 15.–

Recovery-Seminar ab Februar 2020

Wieder gesund werden nach einer psychischen Erkrankung Ab 20. Februar 2020 startet erneut ein Recovery-Seminar der Selbsthilfe Thurgau in Zusammenarbeit mit der ambulanten Erwachsenenpsychiatrie. Angesprochen sind Personen, die eine psychische Erschütterung erfahren haben und entschlossen sind, den Weg der Genesung zu gehen. Den eigenen Gesundungsweg zu gehen ist eine andauernde und oft anstrengende Aufgabe. Es geht darum, sich mit der seelischen Erkrankung auseinanderzusetzen. Zusammen mit anderen Betroffenen und unter der Leitung von Peers fällt diese Entwicklung oft leichter. Die kostenlosen Treffen finden jeweils an sechs Montagabenden von 17 bis 19 Uhr in der Tagesklinik Romanshorn statt. Die Gruppe ist auf max. 12 Teilnehmende beschränkt. Deshalb ist eine Anmeldung unerlässlich. Recovery zielt nicht auf ein Endprodukt oder ein Resultat. Die Teilnehmenden erarbeiten sich ihren persönlichen Weg zurück in den Lebensalltag. Sie entde-

@ Kulturraum KAFF Grabenstrasse 57 Frauenfeld www.kaff.ch

cken gemeinsam mit Gleichbetroffenen Bewältigungsmöglichkeiten ihrer Krankheit oder einen Umgang mit der schwierigen Situation. Sie entwickeln ein persönliches Krisenmanagement. Weitere Themen sind Inklusion, Arbeitswelt und Beziehungsgestaltung. Die Gruppe wird von ausgebildeten Peers angeleitet. Peers sind selbstbetroffene Erfahrungsexperten und -expertinnen. Ihre Aussagen haben einen hohen Stellenwert, weil sie aus der Praxis kommen. Peers werden durch ihre eigene Betroffenheit zu Wissensvermittlern und können die Auseinandersetzung mit verschiedenen Perspektiven im Umgang mit Krankheit oder Krisen fördern und aktivieren. Anmeldung und weitere Informationen bei: Selbsthilfe Thurgau, Freiestrasse 10, 8570 Weinfelden Tel. 071 620 10 00 oder info@selbsthilfe-tg.ch www.selbsthilfe-tg.ch (zvg)

Auf Friedenskurs

Frauenfeld

Bruderboot und Fredy Staub

Freitag, 17. Januar 2020, 19.30 Uhr Evangelische Stadtkirche Frauenfeld

Feldenkrais – leichter durchs Leben gehen AquaFitness – Bewegung im brusttiefen Wasser Dieses effektive und gelenkschonende Ganzkörpertraining fördert die Muskelkraft und die Ausdauer. Das Training ist auch für Nichtschwimmer geeignet. Freitags von 7.15 bis 11.00 Uhr (5 Gruppen à je 45 Minuten) im Hallenbad Frauenfeld. Eine Lektion kostet 8 Franken mit Sport-Abonnement zuzüglich Hallenbad-Eintritt. Bitte melden Sie sich bei der zuständigen Leiterin (Elisabeth Cavegn) für eine unverbindliche Schnupperlektion unter 076 686 84 87

Do – Mi, 16. – 22.1,. 19.30 Uhr JUDY von Rupert Goold GB 2019, 118 Min, E/d, ab etwa 14 Biopic über die US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin Judy Garland (beeindruckend gespielt von Renée Zellweger), in dem es um die ausverkaufte Konzerttour der Show-Ikone im Jahr 1968 in London geht. Dabei werden unter anderem auch ihre Auseinandersetzungen mit dem Management, ihre Beziehungen mit Musikern und Fans sowie ihr problembehaftetes Privatleben beleuchtet. – Golden Globe 2020 für die Beste Schauspielerin in einem Drama für Renée Zellweger.

Neuer Feldenkrais Kurs der Rheumaliga Thurgau in Frauenfeld Mit der Feldenkrais-Methode wird das Körperbewusstsein geschult und verfeinert. Das Bewegungsrepertoire wird vergrössert, muskuläre Verspannungen werden abgebaut und die Koordination verbessert. Die langsamen, achtsam ausgeführten Bewegungen sind unabhängig vom Alter ausführbar und bringen Sie zu mehr körperlicher Freiheit und Leichtigkeit. Progressive Muskelentspannung nach Jacobson – lernen Sie entspannen Die progressive Muskelentspannung nach Jacobson (PMR) ist eine einfach zu erlernende Entspannungsmethode, die im Alltag rasch und effektiv umgesetzt werden kann. Durch die willkürliche An- und Entspannung bestimmter Muskelgruppen wird ein Zustand tiefer Entspannung erreicht. Dank der kontrollierten Entspannung kann körperliche Unruhe und Erregung reduziert werden, wie beispielsweise Herzklopfen, Schwitzen oder Zittern. Darüber hinaus können Muskelverspannungen aufgespürt und gelockert und damit Schmerzzustände verringert werden. Bei arterieller Hypertonie, Kopfschmerzen, Schlafstörungen sowie Stress lassen sich mit PMR ebenfalls gute Erfolge erzielen. Feldenkrais: Montag, den 3. Februar 2020, 18.00 – 18.50 Uhr (wöch.), Kurs 2: Dienstag, 4. Febr. 2020, 17.00 – 17.50 Uhr Unter der Leitung von Franziska Senirenbühne Frauenfeld Ochsner, dipl. Feldenkraislehrerin.

PMR-Kurs: Dienstag, 4. Febr. – 24.März 2020 von 18.15 – 19.05 und 19.10 – 20.00 Uhr (acht Lektionen, wöch.) Unter der Leitung von Regina Lenggenhager, dipl. Entspannungs-und Mentaltrainerin Kursort: Mehrzweckraum Obstgarten, Bsetzistrasse, 8500 Frauenfeld Ein Einstieg ist jederzeit möglich. Es besteht die Möglichkeit eine Probelektion zu besuchen. (zvg) Auskunft, Kursprogramm und Anmeldung unter: Rheumaliga Thurgau: www.rheumaliga.ch/tg 8280 Kreuzlingen, Holzäckerlistr.11b, Telefon 071 688 53 67

Inserat Theaterveranstaltung vom 2. Februar 2020 in der Frauenfelder Woche Erscheinungsdatum:

15.01.2020

Die Seniorenbühne Frauenfeld macht Theater Inserategrösse ca. 85 mm (breite)

18. Januar 2020 in der Passage

Tanzvorführung der Tanzschule Dance More Die Tanzschule Dance More Frauenfeld lädt alle Tanzbegeisterten herzlich zum Showauftritt im Einkaufszentrum Passage Frauenfeld ein. Wir starten um 12.30 Uhr und werden mit einer Pause (13.00–14.00 Uhr) bis 14.30 Uhr tanzen. Die kleinsten sind 4 Jahre jung und freuen sich euch die Tanzwelt vorstellen zu dürfen. Von Ballett über Latein Tänze und Hip Hop bis zum Bauchtanz. Insgesamt sind es ca. 70 Tänzer, die euch vor dem Eingang der Passage verschiedene Rhythmen und Tanzstile zeigen dürfen. Das Tanzen ist gesund für Geist und Körper. Wir aus der Tanzschule Dance More nehmen es Wort-Wörtlich und starten bereits im frühen Alter. Kids und Teens haben bei uns eine besondere Bedeutung – schliesslich sind sie unsere Zukunft. Mit pädagogischem KnowHow und Spass am Tanzen, lernen unsere Kids von den Basics bis hin zur Showchoreographie, was es bedeutet, ein echter Tänzer zu sein. Wir legen Wert auf «gesundes» Tanzen und gestalten unseren Unterricht altersentsprechend. Auch viele Erwachsene dürfen bei uns von Montag bis Sonntag die regulären Tanzkurse besuchen. Für jeden der keine Gruppen mag, haben wir auch Privatunterricht im Angebot. Zum

Die Tanzschule Dance More aus Frauenfeld stellt sich mit Ballett-, HipHop- und Bauchtanz vor.

Beispiel Hochzeitstanz darf man nicht auf leichte Schultern nehmen und deswegen unterrichten wir ihn nur im Privatunterricht. Besonders stolz sind wir auf unsere 60+ Senioren, die Mittwoch sowie auch am Freitagnachmittag das Tanzbein schwingen und somit fit und munter für alle anderen Aktivitäten bleiben. Bei uns in der Tanzschule ist jeder herzlich willkommen, kann gratis schnuppern und bei Fragen sind wir telefonisch, per Email oder beim Gratis Kaffee immer wieder zu haben. (zvg)

Faktura an: Seniorenbühne Frauenfeld c/o. Chr. Eichelbertger Die Seniorenbühne Frauenfeld ist in die neue Theatersaison Premiere Festhüttenstrasse 2 im Stadtcasino Frauenfeld, wo die beiden Theamit dem obligaten Kafihöck Anfang September gestartet. terstücke zur Aufführung gelangen. Die zweite öffentliche 8500 Frauenfeld

Die Theaterkommission hat zwei attraktive und humorvolle Stücke ausgewählt. Aus der Feder von Lukas Bühler stammt das Lustspiel «Gülle, Mischt und Schönheitskur». Die beiden nicht mehr ganz so hübschen Schwestern melden sich zu einem Experiment und Werbeaufnahmen an. Eine Wundercreme soll angeboten werden. Tatsächlich werden die Bäuerinnen ausgewählt… Das zweite Stück, ein Schwank – ebenfalls in einem Akt – hat Arthur Brenner mit dem Titel «Alles us Verzwyflig» geschrieben. Das Stück gelangt in einer Neubearbeitung von Fitz Klein zur Aufführung. Schaggi Vögeli und seine beiden Freunde sind im gleichen Verein und benötigen dringend eine neue Vereinsfahne. Doch das nötige Geld fehlt. Ein «Bettelbrief» an die Tante von Schaggi soll’s richten. Er gibt vor verheiratet zu sein und einen kleinen Sohn zu haben. Postwendend meldet sich die Tante zu einem persönlichen Besuch an, um nach dem «Rechten» zu sehen… Unter der Regie von Max Beurer und Alice Duss (Regieassistentin) müssen jetzt die Texte nur noch in die Köpfe der Mitwirkenden. Die Zeit trängt, denn am 2. Februar 2020 ist

Aufführung findet am 22. Februar 2020 im Kath. Pfarreizentrum Klösterli statt. Die Seniorenbühne Frauenfeld freut sich auf ihren Besuch. (cef)

Gegründet 1994

Theater

«Gülle, Mischt und Schönheitskur» und

«Alles us Verzwyflig» Sonntag, 2. Februar 2020, 14:30 Uhr Casino Frauenfeld Kassa- und Saalöffnung 13:30 Uhr nummerierte Plätze

Vorverkauf ab Montag, 20. Januar 2020 Regio Frauenfeld Tourismus, Bahnhof SBB Tel. 052 721 99 26 ab 10.00 Uhr

Voranzeige Samstag, 22. Februar 2020, 19:30 Uhr Kath. Pfarreizentrum Klösterli, Frauenfeld Eintritt Fr. 18.— Jugendliche bis 16 Jahre Fr.10.—


Mi 15.1. 19.30 Konzertgemeinde: La Cetra Barockorchester Basel Casino 20.00 Kino: Deux moi Cinema Luna 20.00 Theatersport: Öpfel mit Stil Eisenwerk Do 16.1. 19.00 Vernissage: Emanuel Bosshart 19.30 Lesung: Projekt «Schreibinsel» 20.15 Konzert: Tom Banholzer Quintet

Stadtgalerie Baliere Kantonsbibliothek Eisenbeiz

Vernissage: Blumen von der Decke Im städtischen Kunstwürfel vor dem Huber-Gebäude an der Promenadenstrasse spriessen Blumen von der Decke. Nicolas Schüpfers und Yvonne Scarabellos üppige, bunte Mobiles aus PET-Flaschen sollen die Passanten in der grauen Jahreszeit überraschen und erfreuen. Fr 17.1. 19 Uhr, Promenadenstrasse

Fr 17.1.

19.00 Vernissage Kunstwürfel: Blumen von der Decke Promenadenstrasse 19.00 Konzert: JMF Klavierklasse Jugendmusikschule 19.00 Neujahrsapéro und Vernissage: Kartause Ittingen «Konstellation 11 – Dietrich & Co.» 19.00 Kunstnacht(floh)markt Eisenwerk, Shed 19.30 Café français Kantonsbibliothek 21.00 Powerpoint Karaoke KAFF

KAFF Powerpoint Karaoke Die Teilnehmer bekommen eine zufällig ausgewählte, fertige Powerpoint-Präsentation zugewiesen und tragen diese dem versammelte Publikum vor. Ein bisschen Allgemeinwissen ist von Vorteil sowie auch eine Portion Improvisationsvermögen.

Sa 18.1. 09.00 Tag der offenen Tür Neubau «Horizon» Kantonsspital 10.00 Auf Spurensuche mit Jagdaufseher: Wildschwein Treffpunkt Bushaltestelle Plättli-Zoo 15.00 Kindertheater: Bruno Hasenkind Eisenwerk 18.00 Konzert: Gospelchor Winterthur Kirche Kurzdorf 20.30 Konzert: Beinhart Gasthof zum Falken 21.00 Konzert: William White Eisenwerk 22.00 Party: Puppennacht by J-Stonel KAFF

Eintritt: Frei Fr 17.1. 21 Uhr, KAFF

So 19.1. 15.00 Öffentliche Familienführung mit Schlossdame Barbara 17.00 Konzert: Camerata aperta

Eintritt: Fr. 15.– / 45.– (Familienpreis) Reservation: Regio Frauenfeld Tourismus, 052 721 99 26 Sa 18.1. 15 Uhr, Eisenwerk

Mo 20.1. Di 21.1.

Schloss Eisenwerk

Frauenfelder Bechtelisnacht 19.30 Café em português

Kantonsbibliothek

10.00 Theater: Holzklopfen 20.00 Vortrag: Mit Haien tauchen

Theaterwerkstatt Gleis 5 Kantonsschule

Konzertgemeinde: La Cetra Barockorchester Basel Die Konzertgemeinde bringt die vier Orchester-Suiten von Johann Sebastian Bach mit «La Cetra Barockorchester Basel» zur Aufführung. Die Suiten erinnern an die französische Hofmusik des 17. Jahrhunderts. Unter der Leitung des Cembalisten und Organisten Andrea Marcon verwöhnt das Orchester sein Publikum mit Klängen wie zu Louis XIV Zeiten in Versailles. Tickets: Fr. 48.– / 38.– / 28.– Vorverkaufsstelle: Witzig The Office Company, Rheinstrasse 10 Restkarten für Jugendliche 10 min vor Konzertbeginn: Fr. 6.– Mi 15.1. 19.30 Uhr, Casino Lesung Schreibinsel Eine Klasse des Oberstufenzentrum Auen hat bei der zweiten Durchführung des Projekts Schreibinsel teilgenommen. Autor Usama Al Shahmani stand den Schülern dabei als Schreibcoach zur Seite. In einer Lesung präsentieren die Schüler die Früchte ihrer Schreibarbeit. Eintritt: Frei Do 16.1. 19.30 Uhr, Kantonsbibliothek

Ausstellungen weiterhin «L’univers de Germaine», «Konstellation 10 – Nackte Tatsachen» und im Kunstmuseum; «Das Thurgauer Relief von Ernst Schefer» (Kabinett) und «Wild auf Wald» im Naturmuseum; «Anderswelten» (Kabinett) im Museum für Archäologie.

Kindertheater: Bruno Hasenkind Jörg Bohn in der Rolle des Hausmeisters Bruno, welcher eines Tages einen lebenden Stoffhasen findet, versteht es, die kleinen Zuschauer mit in die Geschichte einzubeziehen. Für Kinder ab 4 Jahren und Erwachsene.

William White Der in Barbados geboren und aufgewachsene William White kommt aus der Singer-Songwriter-Ecke und mischt gekonnt Einflüsse aus Reggae, Blues und Rock. Nun präsentiert der Sänger sich solo mit seiner neuen Single «Light». Eintritt: Fr. 35.– / 25.– Reservation: Regio Frauenfeld Tourismus, 052 721 99 26 Sa 18.1. 21 Uhr, Eisenwerk Öffentliche Familienführung mit Schlossdame Barbara Wie hat es sich im Mittelalter auf Schloss Frauenfeld gelebt? Kulturvermittlerin Barbara Stucki schlüpft in die Rolle der gewieften Schlossdame Barbara und öffnet mit ihrem spannenden Hintergrundwissen Familien eine vermutlich neue Sicht auf die damalige Welt. Keine Anmeldung erforderlich. Eintritt: Frei So 19.1. 15 Uhr, Schloss Mit Haien tauchen Warum Menschenblut keine Haie anlockt, eine Verwechslung von Surfern und Seehunden nicht stattfindet oder welche Motivationen wirklich Auslöser für Haiunfälle sind – über all diese Themen spricht Dr. Erich Ritter, Haiforscher auf einer Forschungsstation auf den Bahamas. Eintritt: Frei Di 21.1. 20 Uhr, Kantonsschule

vorschau: Mi 22.1. Museum für Kinder: Essen wie die Römer; Archäologiemuseum Do 23.1. Konzert: Alas the Sun; Eisenbeiz Fr 24.1. Jetlag Disco; KAFF

Kurse im 1. und 2. Semester

Profitieren Sie dank unserem Kombi-Angebot. Wir beraten Sie gerne. Telefon 052 720 88 80 Info@frauenfelderwoche.ch

Die Zeitung der Region Frauenfeld


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15. Januar 2020 | Frauenfelder Woche

Herzlich willkommen zum zweiten Vortrag des neuen Zyklus!

Ochsenschmaus 15. bis 19. Januar 2020

Samstag, 18. Januar 2020

2. Thurgauer Nachwuchs Hallenschwingfest in der Frauenfelder Rüegerholzhalle

Feng Shui – wie im Innen so im Aussen Referentin: Colleen Hottinger

Wilerstrasse 136, 8514 Amlikon-Bissegg, 071 651 14 26

Wie innen so aussen...?

www.schwingen-tg.ch/vorschau-2-thurgauer-nachwuchs-hallenschwingfest/

Hört man Feng Shui, denkt man automatisch ans Aufräumen und Umräumen.

Zimmerpflanzenwochen

Will man jedoch aufräumen, bedingt dies auch eine gewisse Ordnung in sich zu haben, ansonsten ist es schwierig Unordnung zu beseitigen. Was aber hat die «Ordnung in mir» mit Feng Shui zu tun? Gerne möchte ich Ihnen in diesem Vortrag das Prinzip der inneren und äusseren Ordnung etwas näher bringen. Ort:

Hotel Blumenstein, 1. Stock, Frauenfeld Datum: Dienstag, 21. Januar 2020, ab 19.30 Uhr Beitrag: Fr. 15.– / Person, gratis für alle mim-Mitglieder

18. Januar – 29. Februar

www.wellharmony.me

Vorschau: Montag, 10.02.2020 Bachblüten oder Psychopharmaka? Referentin: Elisabeth Specker Praxis für Kinesiologie

Weitere Informationen finden Sie unter www.mim-frauenfeld.ch

Bei uns finden Sie eine grosse Auswahl an Erdund Hydropflanzen für Wohnung und Büro sowie alles für Pflege und Ernährung der Pflanzen. Stadt-Gartencenter Winterthur Industriestrasse 24 www.hauenstein-winterthur.ch

Aktuell im Naturmuseum

Frauen-Kunst-Club im Kunstmuseum Thurgau Eine Anmeldung ist erforderlich: Tel. 058 345 1060 oder sekretariat. kunstmuseum@tg.ch Die Teilnahmegebühr beträgt Fr. 20.– pro Abend bzw. Nachmittag. Mit Ihrer Teilnahme werden Sie Mitglied im Frauen-Kunst-Club und erhalten einen Mitgliederausweis. Mit diesem profitieren Sie im Museumshop von 20 % Rabatt.

Programm Frühjahr 2020 Auch bei der dritten Runde des FrauenKunst-Clubs lädt das Kunstmuseum Thurgau Frauen zum Austausch über Kunst und mehr ein. Dabei widerspiegelt die Themenvielfalt der Veranstaltungen das abwechslungsreiche Ausstellungsprogramm des Museums. Es kreist um das Naheliegende im geografischen Sinne und nimmt Kunstschaffen zum Anlass, Fragen und Themen zu erörtern, die weit über regionale Aspekte und Eigenheiten hinausreichen. Damit ergibt sich eine vielversprechende Ausgangslage für den Gedankenaustausch, für Begegnungen und Überraschungen. Unter der Moderation der Kunsthistorikerin Rebekka Ray kommen die Teilnehmerinnen und Gäste miteinander ins Gespräch und wagen neue Herangehensweisen. «Mitdenken – mitreden – mitmachen» bleibt Motto des Frauen-Kunst-Clubs. Daher ist die Teilnehmerinnenzahl beschränkt.

Dienstag, 11. Februar 2020, 19 bis 21 Uhr / Mittwoch, 12. Februar 2020, 14 bis 16 Uhr Nackte Tatsachen – Eine Annäherung mit dem Zeichnungsstift Gast: Carole Isler, Künstlerin und Illustratorin Dienstag, 17. März 2020, 19 bis 21 Uhr / Mittwoch, 18. März 2020, 14 bis 16 Uhr Dietrich & Co. – Kultur in der Provinz Gast: Judit Villiger, Künstlerin und Kulturvermittlerin Dienstag, 14. April 2020, 19 bis 21 Uhr / Mittwoch, 15. April 2020, 14 bis 16 Uhr Pinsel, Pixel und Pailletten – Malerei und Material Gast: Heidi Schöni, Kunstschaffende Dienstag, 12. Mai 2020, 19 bis 21 Uhr / Mittwoch, 13. Mai, 14 bis 16 Uhr Thurgauer (Frauen-)Köpfe – überliefert oder vergessen? Gast: Verena Rothenbühler, Historikerin (zvg)

Gute Werbung

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Thurgauer Kantonaler Schwingerverband

Bänikon

ludo-frauenfeld.ch

Nach der letztjährigen Première von Güttingen findet am Samstag, 18. Januar bereits die 2. Austragung des Thurgauer Nachwuchs Hallenschwingfest in der Frauenfelder Rüegerholzhalle statt. Die altehrwürdige Mehrzweckhalle am Stadtrand hat sich in der Vergangenheit schon einmal als perfekten Standort für einen Schwingeranlass präsentiert, die Platzverhältnisse bieten Schwingern wie Zuschauern ein gutes Ambiente. Der gastgebende Schwingerverband Unterthurgau erwartet gegen 200 Jungschwinger zum ersten Kräftemessen der Saison. Eingeladen sind alle Nachwuchsschwinger des Nordostschweizerischen Verbandsgebiets, sowie Gastschwinger vom Schwingklub Fricktal aus dem Kanton Aargau. Die Einteilung der Jahrgänge 2005–2012 wird in insgesamt 4 Alterskategorien erfolgen. Die Thurgauer Buebeschwinger unter Leitung von Daniel Tschanz werden dabei versuchen, mindestens einen Kategoriensieg in den eigenen Reihen zu behalten. Dies ist ihnen im vergangenen Jahr verwehrt geblieben, gingen gleich alle Festsiege an ausserkantonale Teilnehmer. Das Anschwingen ist auf 8.30 Uhr angesetzt, wobei die Durchführung der Schlussgänge gegen 16.30 Uhr erwartet wird. Der Schwingerverband Unterthurgau freut sich auf Spannende Wettkämpfe und viele Besucher in der Festwirtschaft. (ab)

Mittwoch, 22. Januar, 20.15 Uhr, Theater im Eisenwerk Hermelin & Co. an einem Kurs im Naturmuseum besser kennenlernen. Bild: Sandra Schweizer / wildenachbarn.ch

Kurs «Säugetiere für Einsteiger» Samstag, 18. Januar, 10–14 Uhr Der Kurs gibt eine Einführung in die Vielfalt der einheimischen Säugetiere. Ausgewählte Säugetiergruppen werden mit Sammlungsmaterial und in Referaten vorgestellt. Leitung: Hannes Geisser und Janine Mazenauer, Biologen. Anmeldung erforderlich. Kurskosten: Fr. 30.–. «Wunderpilze und Holzbohrer» Familienführung zum Thema Wald Sonntag, 26. Januar, 10.30–11.30 Uhr Mit Leander High, Museumspädagoge. Für Kinder von 4 bis 6 Jahren mit Erwachsenen. Anmeldung erforderlich. Eintritt Fr. 5.–. www.naturmuseum.tg.ch / 058 345 74 00

Jazz:now: Morgenthaler, Röllin, Ruben Taufe des Albums Mister Z: Hommage an Frank Zappa. Das Trio hat ein Album im Geiste des 1993 verstorbenen Idols aufgenommen. Saisonauftakt mit Urs Röllin und Robert Morgenthaler mit ihrem New-JazzTrio. Urs Röllin ist Gitarrist, Dozent an der Hochschule Luzern und Begründer und Organisator des Jazzfestivals Schaffhausen. Robert Morgenthaler ist ein umtriebiger Posaunist, der bereits mit Carla Bley, Joe Haider, Mel Lewis, Erika Stucki und Fred Frith und vielen andern musizierte. Er unterrichtet an der Hochschule der Künste Bern und an der Musikhochschule Luzern. Für das Projekt «Mister Z» haben sich Morgenthaler/Röllin mit dem estnischen Schlagzeuger Tanel Ruben zusammengetan. Morgenthaler, Röllin und Ruben erzeugen eine hochintensive Klangwelt

mit einer unorthodoxen Besetzung: Kein Bass, stattdessen Posaune und Gitarre. Reservation: Regio Frauenfeld Tourismus, 052 721 99 26 (zvg)

Ausstellung zum Kindergarten- und Schuleintritt

Wir beraten Sie gerne. Telefon 052 720 88 80

Schwing-Nachwuchs in Frauenfeld

In Frauenfeld treten jedes Jahr mehr als 200 Kinder neu in den Kindergarten ein. Nochmals so viele Kinder wechseln vom Kindergarten in die 1. Klasse der Primarschule. Für die Mädchen und Buben und deren Eltern sind solche Übergänge immer auch mit vielen Fragen und Unbekanntem verbunden. Die Ausstellung im «Glaspalast» zum Kindergarten- und Schuleintritt hilft den Beteiligten, den grossen Schritt einfacher zu bewältigen. Die Ausstellung vermittelt einen vielseitigen Einblick in die Welt des Kindergartens und der 1. Klasse. Beim Rundgang bekommen die Eltern Antworten zu verschiedenen Bereichen des Kindergarten- und Schulalltags. Schulfachleute stehen den Besuchern für Fragen zur Verfügung. Die Kinder werden viele anregende Angebote vorfinden. Auch fremdsprachigen Eltern ist die Ausstellung sehr zu empfehlen. Dieses Jahr steht die Ausstellung unter dem Thema «Tiere im Winter». Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Öffnungszeiten Mittwoch, 15.1. und Donnerstag, 16.1., 15 – 18 Uhr Freitag, 17.1., 16 – 18 Uhr; Samstag, 18.1., 10 – 16 Uhr

Ausstellung zum Kindergarten- und Schuleintritt vom 15. bis 18. Januar 2020 Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag

15.00 –18.00 Uhr 15.00 –18.00 Uhr 16.00 –18.00 Uhr 10.00 –16.00 Uhr

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Fachleute stehen für Fragen zur Verfügung


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Frauenfelder Woche | 15. Januar 2020

Frauenfeld Kirchliche Veranstaltungen, Seite 19 bis 29.2.: Stivai Fonduestube, Chalet beim US-MEX bis 20.1.: Glühwein-Burg, am Schlossberg Mittwoch 15.01.2020 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt, Promenade 14 – 16 Uhr: Gemütlicher Spaziergang in und um Frauenfeld, Zur alten Kaplanei 15 – 18 Uhr: Ausstellung zum Kindergarten- und Schuleintritt, Seite 30 15 – 17 Uhr: Reisespiele für die Ferien, Ludothek Frauenfeld 15 – 17 Uhr: Spielnachmittag, Ludothek 19.30 – 21 Uhr: English Coffee Chat, Kantonsbibliothek Thurgau, Cafeteria 19.30 Uhr: Konzertgemeinde: La Cetra Barockorchester Basel, Casino 20 Uhr: Theatersport: Öpfel mit Stil, Eisenwerk Donnerstag 16.01.2020 Renault-Neuheiten-Festival, Hutter Auto Thomi AG, Seite 7 14 – 17 Uhr: Spielen, Karten- und Brettspiele, Quartiertreffpunkt Talbach 15 – 18 Uhr: Ausstellung zum Kindergarten- und Schuleintritt, Seite 30 19 Uhr: Vernissage: Emanuel Bosshart, Stadtgalerie Baliere, Seite 29 19.30 – 21 Uhr: Lesung Schreibinsel, Kantonsbibliothek Thurgau, Vortragssaal, Seite 29 20 Uhr: On the move, Kantonsschule 20.15 Uhr: Tom Banholzer Quintet, Eisenbeiz Freitag 17.01.2020 Renault-Neuheiten-Festival, Hutter Auto Thomi AG, Seite 7 16 – 1 Uhr: Ausstellung zum Kindergarten- und Schuleintritt, Seite 30 17 – 19 Uhr: Reisespiele für die Ferien, Ludothek Frauenfeld 19 Uhr: Konzert der Klavierklasse von Theodor Stähli, JMF grosser Saal 19 Uhr: Kunstnacht(floh)markt, Eisenwerk, Seite 31 19 Uhr: Vernissage Kunstwürfel, Promenadenstrasse, Seite 4 19.30 Uhr: Theaterabend «Bruderboot & Fredy Staub», Evangelische Stadtkirche, Seite 19 19.30 – 21 Uhr: Café français, Kantonsbibliothek Thurgau, Cafeteria 20.30 Uhr: Royal Bar: Live-Musik mit Silvie, Altweg 10, Seite 31 21 Uhr: Kaff Powerpoint Karaoke, Kaff Samstag 18.01.2020 Jubiläumsfeier 100 Jahre Quartierverein Langdorf, Seite 8/9 Gesundheitstag Migros Klubschule, Seite 27 Renault-Neuheiten-Festival, Hutter Auto Thomi AG, Seite 7 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt, Promenade 9 – 16 Uhr: Winterausstellung, Hutter Auto Thomi AG, Seite 19 9 – 11 Uhr: Reisespiele für die Ferien, Ludothek Frauenfeld 9 – 15 Uhr: Tag der offenen Tür Neubau «Horizont», Kantonsspital Frauenfeld, Seite 1 und 11 10 – 14 Uhr: Kurs: Säugetiere für Einsteiger, Naturmuseum, Seite 30 10 – 16 Uhr: Ausstellung zum Kindergarten- und Schuleintritt, Seite 30 10 – 14 Uhr: FDP unterwegs, Sämansbrunnen, Seite 2 10 – 15 Uhr: Auf Spurensuche mit Jagdaufseher: Wildschwein, Treffpunkt Bushaltestelle Plättli-Zoo 12.30 Uhr: Tanzvorführung Tanzschule Dance More, Passage, Seite 28 13.30 Uhr: Bechtelisschiessen 2020, Galgenholz, Seite 22 15 Uhr: Jörg Bohn: Bruno Hasenkind, Eisenwerk 18 Uhr: Konzert Gospelchor Winterthur, Kirche Kurzdorf St. Johann, Seite 27 18 Uhr: Beth Wimmer, Rénes Steakhouse Blumenstein 20.30 Uhr: Schlager-Rock: Beinhart (CH), Gasthof zum Falken 20.30 Uhr: Stahl-Bar: mit Manuel Stahlberger, Galerie Rutishauser 21 Uhr: William White Solo, Eisenwerk 22 Uhr: Puppennacht by J-Stonel, Kaff, Seite 28 Sonntag 19.01.2020 9 – 17 Uhr: Familiensonntag ungarisch, Quartiertreffpunkt Talbach 9.30 – 13.15 Uhr: Trommelbrunch, Jugendmusikschule, Seite 31 13.30 – 16 Uhr: 20gi-move, Turnhalle Oberwiesen 15 – 16 Uhr: Öffentliche Familienführung mit Schlossdame Barbara, Schloss Montag 20.01.2020 Veranstaltungen am Bechtelistag siehe Seiten 23 – 25 19.30 – 21 Uhr: Café em português, Kantonsbibliothek Dienstag 21.01.2020 10 Uhr: Theater: Holzklopfen, Theaterwerkstatt Gleis 5 19 Uhr: Spielabend für Erwachsene, Bistro zur alten Kaplanei 19.30 Uhr: mim Vortrag: Feng Shui – wie im Innen, so im Aussen, Seite 30 20 Uhr: TNG: Mit Haien tauchen, Kantonsschule, Altbau, Singsaal

Region

15.01. – 21.01.2020

Samstag 18.01.2020 Hauenstein: Zimmerpflanzenwochen, bis 29. Februar, Seite 30 Ochsenschmaus, Restaurant Ochsen, Amlikon-Bisegg, Attikon, Seite 30 10 – 17 Uhr: Schreinerei Werder Beratungstage, Wängi 11 – 15 Uhr: Metzgete Restaurant Grütli, Aadorf, Seite 31 11 – 15 Uhr: Flohmarkt mit Beizli, Brunos Werkstatt, Dorfstrasse 50, Kefikon, Seite 22/31 19 Uhr: Schneebar: Après-Ski-Party 2020, Turnhalle Fürstengarten, Hagenbuch ZH 19.30 Uhr: Theatergruppe Müllheim: Chueflade und Computerstress, Saal unter Kath. Kirche, Müllheim 20 Uhr: Turnshow Märwil: Turnfahrt 20 Uhr: Unterhaltung gem. Chor Gundetswil, Mehrzweckhalle Gundetswil Sonntag 19.01.2020 Ochsenschmaus, Restaurant Ochsen, Amlikon-Bisegg, Attikon, Seite 30 15.30 – 17.30 Uhr: «Ittinger Afternoon Tea» & Kultur, Kartause Ittingen Montag 20.01.2020 20 Uhr: Bächtelisversammlung Matzingen, Mehrzweckgebäude, Matzingen, Seite 26 16 Uhr: Schwinger Pub dekoriert: Piraten Nest, bis 8.3., Müllheim, Seite 23

Donnerstag 16.01.2020 Ochsenschmaus, Restaurant Ochsen, Amlikon-Bisegg, Attikon, Seite 30 11 – 22 Uhr: Metzgete Restaurant Grütli, Aadorf, Stationsstrasse 4, Seite 31 14 Uhr: Seniorenclub Vortrag: Vom Toggenburger Bergbauern zum Missionsleiter, Mehrzweckgebäude, Matzingen 20 Uhr: Turnshow Märwil: Turnfahrt 20 Uhr: Theatergruppe Wängi: Neues Stück 2020 – Hausbesuche, Wängi Freitag 17.01.2020 Ochsenschmaus, Restaurant Ochsen, Amlikon-Bisegg, Attikon, Seite 30 11 – 22 Uhr: Metzgete Restaurant Grütli, Aadorf, Stationsstrasse 4, Seite 31 16 – 20 Uhr: Schreinerei Werder, Beratungstage, Wängi, Seite 26/27

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Frauenfeld BAD BOYS FOR LIFE CH-Premiere / ab 16 / Action DO & SO & DI 17.30 / FR & SA 22.00 / FR 17.15 / SA 17.00 / MI 20.00 PLATZSPITZBABY

CH-Premiere / ab 12 / Drama - SO zu Gast Cast & Crew

DO & SO & DI 20.00 / FR & SA 19.45 / MI 17.45 SPIONE UNDERCOVER 2. Woche / ab 6 / Animation SA 14.00 / SO 15.15 / MI 15.30 DIE EISKÖNIGIN 2 SO & MI 13.00

8. Woche / ab 0 / Animation

Weinfelden

Regelmässig Jeden Montag: Pro Senectute Fit Gym, 9.30 – 10.30 Uhr AS Reutenen und 14.30 Uhr Evang. KGH / 9.30 – 11 Uhr: Fliz-kidz, Turnfabrik (auch Mi, Do und Fr) / 13.45 – 15.15 Uhr: Kaffeerunde auf Deutsch, Quartiertreff Talbach / 14 – 17 Uhr: Kurz-Dorf-Träff im Begegnungszentrum VIVA / 14 – 15 Uhr: Fit im Park, Training im Bewegungspark beim Alterszentrum Park / 16.30 und 17.45 Uhr: Kneipp-Gesundheitsturnen, Turnhalle Kurzdorf / 17.00 – 17.45 und 17.45 – 18.30 Uhr: Sing & Kling, Quartiertreff Talbach / 17.30 Uhr: Handball Kids, OZ Auen Jeden Dienstag: Pro Senectute Fit Gym: 9.30 Uhr im AZ Park sowie 14 Uhr im Evang. KGH / 14 Uhr: Probe Chor60+, Migros-Klubschule, EKZ Passage / 14 Uhr: Preisjassen, Restaurant EKZ Schlosspark / 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf / 19.30 – 21 Uhr: AA-Gruppe Frauenfeld, Schaffhauserplatz, im «Chrüterhus» Jeden Mittwoch: FC Frauenfeld – Fussball für alle (Jahrgänge 2007 – 2015), Gruppe 1: 13.30 – 14.45 Uhr, Gruppe 2: 15.00 – 16.15 Uhr, ohne Anmeldung, Rüegerholzhalle / 15.15 Uhr: Pro Senectute Fit Gym (Männergruppe), Spanner Jeden Donnerstag: ab 8.30, 9.30 und 10.30 Uhr: Pro Senectute Qi Gong, Klösterli / 15 – 18 Uhr: Mittelstufen-Treff, 20gi Treff / 18 – 19 Uhr: Breakdance by Janick, 20gi Tanzraum / 19 – 20 Uhr: Allstyle by Jannick, 20gi Tanzraum / 18.30 – 21.30 Uhr: Integrationstreffen Solinetz am Altweg 15 (EMK) / 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf Jeden Freitag: ab 7.15, 8.00, 8.45, 9.30 und 10.15 Uhr: Pro Senectute Aqua Fitness, Hallenbad /10 – 11 Uhr: Fit im Park, Training im Bewegungspark beim Pflegezentrum Stadtgarten / 17 – 18 Uhr: Kunst Klub für Primarschulkinder, Atelier Zum Schwarzen Specht, Walzmühlestrasse 12a, Frauenfeld Jeden Samstag: 9 – 10 Uhr: Sprechstunde Digitale Angebote, Kantonsbibliothek / 12 Uhr: SC Frauenfeld Wasserballsport schnuppern für Kinder ab 6 Jahren, ohne Voranmeldung, im Nichtschwimmerbecken im Hallenbad

BAD BOYS FOR LIFE CH-Premiere / ab 16 / Action ATMOS: DO & SO bis MI 20.00 / FR & SA 19.45 & 22.45 MULTIVISION: INSELN DES NORDENS

Sondervorstellung / ab 6 / Reportage

DO 19.30 PLATZSPITZBABY

CH-Premiere / ab 12 / Drama – SO 19.00 zu Gast Cast & Crew

DO & MO & DI 17.30 & 20.00 / FR & SA 17.00 & 19.45 / SO 10.30 & 19.00 / MI 17.00 & 20.00 DIE HOCHZEIT MI 20.00

CH-Vorpremiere / ab 12 / Komödie

VIER ZAUBERHAFTE SCHWESTERN

2. Woche / ab 0 / Family

DO & MO & DI 17.30 / FR 17.00 / SA & MI 14.00 / SO 10.30 & 14.00 THE FAREWELL MO & DI 17.30

2. Woche / ab 10 / Komödie

THE GRUDGE FR & SA 22.45

2. Woche / ab 16 / Horror

KNIVES OUT – MORD IST FAMILIENSACHE

3. Woche / ab 8 / Krimi

FR & SA 19.45 / SO bis DI 20.00 3 ENGEL FÜR CHARLIE

3. Woche / ab 12 / Action-Komödie

FR 17.00 / SA & SO & MI 16.30 SPIONE UNDERCOVER SA & SO & MI 14.00

4.Woche / ab 6 / Animation

LATTE IGEL & DER MAGISCHE WASSERSTEIN

4.Woche / ab 0 / Animation

SO 14.00 JUMANJI: THE NEXT LEVEL

6.Woche / ab 12 / Abenteuer

FR & SA 22.00 / SA & SO & MI 16.30 (SA & MI in Atmos) DIE EISKÖNIGIN 2 SA 14.00 / SO 10.30

BRUNO’S WERKTATTFLOHMÄRT MIT BEIZLI Sa, 18. Januar 2020, 11 – 15 Uhr Dorfstrasse 50 in 8546 Kefikon (Schümperli-Areal)

– Werkzeug, Edles, Antikes und Allerlei – Pot au Feu vom Reto

Januar-Aktion, 50 % auf Porzellan und Keramik, Brocki Pfyn, Seite 2 Mittwoch 15.01.2020 Ochsenschmaus, Restaurant Ochsen, Amlikon-Bisegg, Attikon, Seite 30 10 – 11 Uhr: Büecher-Chorb: Infos eReader, Büecher-Chorb, Aadorf 11 – 22 Uhr: Metzgete Restaurant Grütli, Aadorf, Stationsstrasse 4, Seite 31

Musik bewegt uns

19 Uhr: Schneebar: Après-Ski-Party 2020, Turnhalle Fürstengarten, Hagenbuch ZH 19 Uhr: Neujahrsapéro und Vernissage: «Konstellation 11 – Dietrich & Co.», Kartause Ittingen, Warth 20 Uhr: Unterhaltung gem. Chor Gundetswil, Mehrzweckhalle Gundetswil 20 Uhr: 120 Jahresversammlung TV Felben-Wellhausen 20 Uhr: Theatergruppe Wängi: Neues Stück 2020 – Hausbesuche, Wängi 20.15 Uhr: Gong: Flurin Caviezel, ROTFARBkeller, Aadorf, Seite 28

Tickets: www.kino-tg.ch oder 052 720 35 35, 071 622 00 33 • Weinfelden: Gratis-Parkplätze

Veranstaltungen

Jugendmusikschule Frauenfeld

ZAUBERLATERNE MI 14.00

Metzgete Metzgerei Schenk Bänikon Koch Andi Ehrbar

Mi, 15. Januar, Do, 16. Januar und Fr, 17. Januar, 11.00 bis 22.00 Uhr Sa, 18. Januar, 11.00 bis 15.00 Uhr

Auf Euren Besuch freut sich Manuela Meile und Team Stationsstrasse 4, 8355 Aadorf Telefon 052 365 11 67

Fr, 17. Januar ab 20.30 Uhr

Live-Musik mit Silvie

Kellerbar offen mit Liz Täglich ab 10.00 Uhr geöffnet 3 Tagesmenus Sonntag geschlossen Das Royal-Team freut sich auf Ihren Besuch.

Kinderfilmklub / ab 6

Reservierte Tickets müssen bis spätestens 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn abgeholt werden

Es hät solangs hät!

Altweg 10, 8500 Frauenfeld Telefon 052 720 23 33

8. Woche / ab 6 / Animation

Zitat Du hast drei Möglichkeiten im Leben: Aufgeben, nachgeben oder alles geben!

Weitere Veranstaltungen und Infos auf den Sport- und Kultur-Seiten I Noch mehr Events auf fwonline.ch Veranstaltungen melden: veranstalter@frauenfelderwoche.ch I Inseratannahme: info@frauenfelderwoche.ch

Frauenfeld

CINEMA LUNA

Lindenpark Frauenfeld Tickets 052 720 36 00, www.cinemaluna.ch

Do – Mi, 19.30 Uhr JUDY – E/d, ab etwa 14 Golden Globe 2020 für Renée Zellweger als Beste Schauspielerin in ihrer Rolle als die Schauspielerin und Sängerin Judy Garland Do – Sa/Mo – Di, 20.00 Uhr und So, 17.30 Uhr LES MISERABLES – F/d, ab etwa 14 Spielfilm über das Leben in den Pariser Vorstädten, der vor Dringlichkeit vibriert – authentisch, eindringlich, explosiv. Jury-Preis in Cannes 2019 Fr – So 17.00 Uhr A RAINY DAY IN NEW YORK – E/d, ab etwa 14 Woody Allens neuster Liebesreigen, mit Timothée Chalamet, Elle Fanning, Selena Gomez, Jude Law, Diego Luna und Liev Schreiber. Fr – Sa, 17.30 Uhr / So / Mi, 20.00 Uhr ÖNDÖG – Mong/d, ab etwa 14 Liebesgeschichte mit berauschenden Bildern und voller komischer Momente aus der mongolischen Steppe. So, 11.00 Uhr, Matinee MIDNIGHT FAMILY – Spa/d, ab etwa 14 Erschütternder Dokfilm über einen privaten Ambulanzbetrieb in Mexico City. So, 11.00 Uhr, Kids Kino AILOS REISE – D, ab etwa 6 Herzerwärmender Dokfilm für die ganze Familie, über das erste Lebensjahr eines Rentiers.


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15. Januar 2020 | Frauenfelder Woche

Tumbler in Brand

Sie informierten im Vorstadttheater: Ruth Bommer (l.) und Melanie Wenger.

Heimisches Schaffen der besonderen Art bei «jazz:now»

Nach einem Brand in einem Mehrfamilienhaus in Frauenfeld musste am Sonntag eine Frau ins Spital gebracht werden. Kurz vor 17 Uhr kam es an der Maiholzstrasse in Frauenfeld in einer Waschküche zu einem Brand eines Tumblers. Die Feuerwehr Frauenfeld war rasch an Ort und konnte den Brand löschen. Eine 84-jährige Hausbewohnerin musste aufgrund der starken Rauchentwicklung mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. Es entstand ein Sachschaden von mehreren zehntausend Franken. Die Brandursache ist unbekannt, der Brandermittlungsdienst der Kantonspolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Im Vordergrund steht ein technischer Defekt. (kapo)

Jazz in breiter Vielfalt Bei der Konzertreihe «jazz:now» erwartet die Besucherinnen und Besucher im Eisenwerk in diesem Jahr ein breites Spektrum einheimischen Schaffens auf der Bühne. Denn die neun Acts stammen alle aus der Schweiz. Nachdem Ruth Bommer und Melanie Wenger das Vorstadttheater im Eisenwerk im letzten Jahr mit acht Konzerten in einen veritablen Jazzclub verwandelt hatten, legen sie nach – und wie. Dieses Jahr werden bei «jazz:now» gar neun Konzerte präsentiert – was dank des guten Ticketsverkaufs im letzten Jahr möglich wird. Dabei stehen diesmal ausnahmslos Schweizer Künstlerinnen und Künstler auf der Bühne. Das Ziel ihres Engagements ist klar formuliert – sie wollen den «Jazz unter die Leute bringen», wie Ruth Bommer betont. Zur Zielgruppe gehören dabei insbesondere die jüngeren Semester – «denn Jazz ist bei den Jungen noch nicht sehr verbreitet.» Dabei hat der Jazz seinen Ruf als elitäre Musik längst ab-

gelegt, was auch der Blick ins Programm bei «jazz:now» bestätigt. Da gibt’s musikalisch keine Abgenzung beispielsweise zu Blues, Soul, Swing und Latin. Bei der Programmgestaltung können die beiden Organisatorinnen mittlerweile auf ein breites Beziehungsnetz bauen. Dazu unterstützt sie neuerdings auch der Fotograf Tobias Rüeger, der mit dem Bild vom «Wildschwein in der Fotofalle» auf dem ProgrammFlyer gleich einen gelungenen Einstand feiern kann. Das Jahresbudget von «jazz:now» beträgt rund 35 000 Franken, wovon die Organisatorinnen insgesamt 15 000 Franken selber erwirtschaften müssen (Eintrittsgelder, Membercards, Restauration). Der Rest stammt aus Beiträgen (Lotteriefonds und weitere) sowie Spenden. Im Vorstadttheater hat es Platz für «70 Personen plus», wie Melanie Wenger sagt. Andreas Anderegg www.eisenwerk.ch/kultur/konzerte/ jazznow/programm-2020

Ursin Camenisch Seit 18 Jahren ist Ursin Camenisch in der Frauenfelder Feuerwehr aktiv, seit diesem Jahr ist er als Kommandant der höchste aller 140 Miliz-Feuerwehrleute in Frauenfeld. Daneben arbeitet er bei der K&V – High Mech Solutions in Frauenfeld. Alter: Zivilstand: Beruf: Tierkreiszeichen: Leibspeise: Getränk: Lieblingsfarbe: Musik: Hobbies: Wohnort:

42 glücklich verheiratet Chief Digital Officer Waage Maluns Wasser und Röteli Feuerwehr-Rot guter alter Hardrock Familie & Feuerwehr Herten, Frauenfeld

Was ist das Schönste an der Tätigkeit in der Feuerwehr? Die Kameradschaft. Ohne die wäre ich als Bündner in Frauenfeld wohl nie heimisch geworden.

Wegen des Tumblerbrands musste eine Frau ins Spital gebracht werden.

Leserbrief

Erlös vom Museumsfest Ein grosses Dankeschön an alle meine Mitarbeiter, Musikanten und Festbesucher. Es war wieder wunderschön zu sehen, wie die Käseschnitten am Museumsfest vom 23. und 24. November guten Anklang fanden. So konnte ich der ALS-Stiftung 2400 Franken überweisen. Ich wünsche allen ein gutes und gesundes Jahr 2020. Brigitte Hösli, Hagenbuch

Das Programm auf einen Blick Folgende neun Konzerte werden bei «jazz:now 2020» im Vorstadttheater im Eisenwerk präsentiert (Beginn jeweils 20.15 Uhr): Mittwoch, 22. Januar: Morgenthaler-Röllin-Ruben; Mister Z: Hommage an Frank Zappa. Mittwoch, 26. Februar: KAOS Protokoll; Spiritual Electrojazzpunk. Mittwoch, 25. März: Nicole Herzog/Stey von Wattenwil Group; Lieder aus dem Great American Songbook. Dienstag, 5. Mai: Sarah Chaksad Orchestra; «Melodie und Grooves» von der 19 Mitglieder umfassenden Big Band. Mittwoch, 3. Juni: Yves Theiler; Leidenschaft trifft auf Verstand. Freitag, 11. September: Playing Tachles. Freitag, 16. Oktober: String Blö. Mittwoch, 11. November: Albin Brun & Bruno Amstad. Freitag, 4. Dezember: Marena Whitcher. Ticketreservationen: Regio Frauenfeld Tourismus, 052 721 99 26. (red)

Under üs …

Brigitte Hösli freut sich über viele verkaufte Käseschnitten. Bild: Gian-Marco Pazeller

Gibt es einen Einsatz, der Ihnen besonders in Erinnerung geblieben ist? Der Einsatz, als ich eine Person aus einem brennenden Zimmer retten konnte, bleibt stark in Erinnerung. Aber auch der Grossbrand in Steckborn, als unser Atemschutztrupp durch eine herabstürzende Decke getrennt wurde. Was haben Sie in der Feuerwehr gelernt? Den Umgang mit Feuer, Menschen und schwierigen Situationen. Der wahre Wert von Kameradschaft und dass es ohne Menschen mit grossem Engagement schnell schwierig wird. Welche Aufgaben stehen Ihnen als Kommandant bevor? Ich darf eine sehr gut funktionierende Feuerwehr mit einem eingespielten Team übernehmen. Seit dem Unwetter 2017 fehlen uns aber noch Fahrzeuge – die gilt es zu beschaffen. Zudem suchen wir neue Feuerwehrkameradinnen und Kameraden, damit wir auch in Zukunft genügend Leute sind, wenn’s brennt oder brenzlig wird. In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung? Als Fussballkommentator – wenn es nichts zu sagen gibt, dann sage ich auch gerne mal nichts.

Wie lange brauchen Sie nach den Ferien, bis Sie sich an Ihrem Wohnort das erste Mal nerven? Und worüber? Ein paar Stunden oder ein paar Tage: Wenn ich beim ersten Feueralarm merke, dass ich meine sieben Sachen für den Einsatz noch nicht bereitgelegt habe. Wenn Sie eine berühmte Persönlichkeit – egal ob lebendig oder tot – treffen dürften: Wer wäre es und warum? Feuerwehrmann Sam. Von ihm kann man viel lernen. Sie haben das grosse Los gezogen und 50 000 Franken gewonnen. Einzige Bedingung: Sie müssen das Geld noch heute ausgeben. Was machen Sie damit? Ein grosses Feuerwehrfest feiern. Was ist Ihr Lieblingssong? Und warum? «Ein Leben zählt mehr» vom ThurthalExpress. Eine heimliche Hymne der Feuerwehr. Was haben Sie immer in Ihrem Kühlschrank? Fleisch vom Dober und Käse vom Stäheli. Sonntags um 13 Uhr bin ich... … einfach nur müde.

Was ist so richtig schön an Ihrem derzeitigen Wohnort? Die gute Infrastruktur einer Stadt und die kurzen Wege eines Dorfes.

Was würden Sie als Bundesrat anders machen? Ich würde jährlich eine Evakuationsübung im Bundeshaus anordnen – so bleibt keiner auf seinem Sessel kleben.

Wohin gehen Sie an Ihrem Wohnort,

Auf was könnten Sie locker verzichten?

Do – Sa/Mo – Di, 16. – 18./20. – 21.1., Auf den Nebel. wenn Sie allein sein wollen? 20.00 Uhr Ins Schluuchtürmli. So 19.1. 17.30 Uhr Was sind Ihre Ufsteller? LES MISERABLES Was sollte man im Thurgau im Winter Meine Familie, die Feuerwehrfamilie Frauvon Ladj Ly enfeld und die gute Partnerschaft zu anunbedingt machen? Frankreich 2019, 102 Min, F/d, ab etwa 14 deren Feuerwehren von fern und nah. Auf den wunderbaren Frühling warten. Stéphane ist neu bei einer Polizei-Sondereinheit des Pariser Vororts Montfermeil. Mit Chris und Gwada stehen ihm erfahrene Teamkollegen zur Seite. Schon an Stéphanes erstem Arbeitstag wird klar, dass die drei sehr unterschiedlich auf die Spannungen unter den verschiedenen Gruppen im Ort reagieren. Dann gerät die Situation bei einer Verwww.aemisegger.ch haftung ausser Kontrolle – und dabei filmt eine Drohne jede Bewegung der völlig überforderten Polizisten. – Regisseur Ladj Ly führt uns ins pulsierende Leben von Montfermeil bei Paris, wo er selbst aufgewachsen ist. Ein Ort, laut, bunt, wild und roh. Hier liess Victor Hugo 1862 seinen Roman «Les Misérables» («Die Elenden») spielen. Hier muss man, um zu bestehen, die Regeln der Strasse kennen. Ladj Ly kennt sie, das spürt man vom ersten Bild seines Spielfilms an. Am Festival in Cannes wurde er mit dem Jury-Preis ausgeLangfeldstrasse 106, 8500 Frauenfeld, www.aemisegger.ch zeichnet, Frankreich schickt ihn ins Tel. 052 720 78 67 Rennen um die Oscars 2020. «Les Misérables» ist einer der stärksten französischen Filme seit dem Kult gewordenen «La Haine»: Ein HochspannungsThriller, der vor Dringlichkeit vibriert Langfeldstrasse 106 | 8500 Frauenfeld | Telefon 052 723 50 40 Hauptstr. 68 | 8552 Felben-Wellhausen | www.hugokeller.ch – authentisch, eindringlich, explosiv.

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