24. Januar 2024 | Ausgabewoche 04 | 37. Jahrgang | Auflage 37 723|info@frauenfelderwoche.ch|www.frauenfelderwoche.ch |Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag, 12.00 Uhr
Immo-Tipp der Woche Halten Sie alle wichtigen Dokumente, wie Grundbuchauszug, Gebäudeversicherungspolice sowie weitere Unterlagen bereit. Potenzielle Käufer werden danach fragen.
Die Zeitung der Region Frauenfeld Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herdern, Felben-Wellhausen
Oliver Goldinger Leiter Verkauf Frauenfeld
goldinger.ch – 052 725 04 23
Auf den Spuren der Wanderherden
Chnuri Schau mir in die Augen, Kleines!
Die «Schöfli» sind los!
Bild: Sarah Utzinger
Die wolligen Freunde in Wittenwil.
Wie bereits in der letzten Ausgabe im Dezember berichtet, ist aktuell eine der rund 30 (Winter-)Wanderherden, die jährlich durch die Schweiz ziehen, in der idyllischen Umgebung unserer Frauenfelder Woche unterwegs. Von weit her ertönen blöckiges «Bäääää», ein paar «Glöggli» und die Rufe des Schafhirten. Schafe sind sehr kälteresistent, können ihr Futter sogar aus einer mehreren Zentimeter dicken Schneeschicht herausschürfen und auch gefrorenes Gras fressen. Bildet sich jedoch eine frostig kompakte Eisschicht, so müssen die Tiere zusätz-
lich gefüttert oder die Winterwanderung vorzeitig beendet werden. Schafhirtenkultur Schweiz Der Hirtenberuf hat eine weltweite, jahrtausendealte Tradition, die durch landwirtschaftliche Modernisierung und die heutige, schnelllebige Gesellschaft beinahe verloren ging. Ein neues Bewusstsein im Umgang mit der Natur, differenzierte Sömmerungsbeiträge sowie die Rückkehr der Grossraubtiere (u.a. Wolf und Luchs) trugen erfreulicherweise dazu bei, die Wichtigkeit des Hirtenberufs aufzuzeigen und das tierbezogene Brauchtum weiterzuführen.
Eine einzigartige Reise Inmitten der verschneiten Weiten Mostindiens begann Anfang Dezember ein unvergesslicher Marsch. Eine Wanderherde von mehreren hundert Schafen – begleitet von Christian Unterholzner und seinem treuen Border Collie Nip – machte sich auf den Weg durch die malerischen Landschaften unserer Region. «Wir starteten mit knapp 30 Zentimeter Neuschnee, was zwar romantisch, aber gleichzeitig auch ein wenig ‘ungemütlich’ war», erzählt der 36-jährige Hirte im persönlichen Gespräch. (su) Fortsetzung Seite 15
Papiersammlung für Vereine bald nicht mehr attraktiv?
Während die gut gemeinten Vorsätze langsam aber sicher wieder gänzlich verschwommen sind, ist es an der Zeit für ein neues Wagnis: Wie wäre es mit einem richtigen «BlickkontaktAbenteuer»? In unserer modernen Welt, in der das digitale Universum oder andere scheinbar willkommene Ablenkungen die Rolle des treuen Begleiters übernommen haben, ist der direkte Blickkontakt zu einer echten Seltenheit geworden. Direkter Blickkontakt – Ja, genau, diese bald unvorstellbare Tat, bei der man jemandem in die Augen schaut, anstatt «Hans-Guck-in-die-Luft» Konkurrenz zu machen oder in das hypnotische Leuchten eines Displays zu starren. Gestik, Mimik und ebenso die versteckten wie offensichtlichen Schönheiten unserer Umgebung verlieren massgeblich an Bedeutung. Wir sind Künstler der Distanz geworden; Emotionen werden in Emojis verpackt, persönliche Themen per Sprachnachricht diskutiert und bedeutsame Gesten finden (fast) nur noch auf dem Touchscreen statt. Wo einst das verschmitzte Lächeln oder nachdenkliches Flackern aufblitzten, herrschen nun ein reges Versteckspiel und gekonnte Ignoranz –
Der Weg des geringsten Widerstands? Ist das unsere Zukunft? Die magische Kunst des Augenblicks, des authentischen Ausdrucks und dessen Wahrnehmung gehen verloren. Wie wäre es mit einer Lektion des weisen Casablanca-Helden Humphrey Bogart: «Schau mir in die Augen, Kleines» – ein Appell, der mehr als nur ein Filmzitat ist. Eine Lebenslektion und Erinnerung daran, dass die wirklichen Sensationen nicht auf einem Bildschirm, sondern in den Augen der Menschen um uns herum stattfinden. Ein ehrlicher Blick, ein persönliches Gespräch ohne (digitale) Zerstreuung, das könnte die entscheidende Wende sein, die wir alle brauchen, um aus der emotionalen Starre zu erwachen. Es braucht Mut, sich dem realen Blick wahrhaftig hinzugeben. Doch wer möchte nicht über eine aussergewöhnliche Superkraft verfügen? Also: «Schau mir in die Augen, Kleines!» Lasst uns die Welt wieder mit dem einzig wahren, dem direkten Blick betrachten. Es könnte das grösste Abenteuer sein, das wir seit langem erlebt haben – ohne Filter, ohne Retuschen, einfach echt. Sarah Utzinger
Technik HF
Energie & Umwelt Unternehmensprozesse Maschinenbau Flugzeugtechnik Elektrotechnik Informatik Applikation Informatik Systemtechnik Bauplanung Architektur Bauplanung Ingenieurbau -> mit BM nur 4 Semester
Wirtschaft
Kauffrau & Kaufmann VSH Technische Kaufleute Wirtschaftsinformatik HF Betriebswirtschaft HF
WETTER WETTER MORGEN: MORGEN SO W ETTER MORGEN: S ONNE, 24°C MÜCKENGITTER M ÜCKENGITTER JETZT JE B WW ETTER MORGEN: S ONNE, 24°C ETTER MORGEN: S ONNE, 24°C W ETTER MORGEN: SONNE, 24°C MÜCKENGITTER JETZT BESTELLEN! Alles für Kinder: Mit verschiedenen Angeboten Spezieller Anlass für den Stabhochsprung
3
5–7
Schweizerische Fachschule
19
M ÜCKENGITTER JETZT BESTELLEN! M ÜCKENGITTER JETZT BESTELLEN! ollos Rollos Spannrahmen Spannrahmen Türen TüP M ÜCKENGITTER JETZT BESTELLEN! Rollos Spannrahmen Türen Pollenschutzgewebe Rollos Spannrahmen Rollos Spannrahmen Türen Pollenschutzgewebe Rollos SpannrahmenTüren Türen Pollenschutzgewebe Pollenschutzgewebe Kostenlose Offerte vor Ort Kostenlose Offerte vor Ort Kostenlose Offerte vor Ort Kostenlose Offerte vor Ort Keine Wegpauschale Keine Wegpauschale Keine Wegpauschale Keine Wegpauschale Ausstellung in Ellikon Ausstellung in Ellikon Ausstellung in Ellikon Ausstellung inseit Ellikon Eigene Produktion 1993 Eigene Produktion seit 1993 Eigene Produktion seit 1993 Eigene Produktion seit 1993 Online-Shop Online-Shop Online-Shop Online-Shop
Rutschman R
Rutschmann AG Rutschmann AG AG Mückengitter nach Mass Rutschmann Rutschmann AG
Mückengitter Mass 8548 Ellikon annach der nach Thur Mückengitter Mass Mückengitter nach Mass 8548 Ellikon an der Thur Kostenlose Offerte Kostenlose vor Ort Offerte vor Tel.Ort 052 369 00 69anan 8548 Ellikon der Thur 8548 Ellikon der Thur Tel. 052 369 00 69 Fax Tel.Tel. 68 369 052052 369 0000 6969 Fax 052 369 00 68 FaxFax 052052 369369 0000 6868 Keine Wegpauschale Keine Wegpauschale www.rr-ag.ch www.rr-ag.ch www.rr-ag.ch info@rr-ag.ch www.rr-ag.ch info@rr-ag.ch info@rr-ag.ch Ausstellung in Ellikon Ausstellung in Ellikon info@rr-ag.ch
Eigene Produktion Eigene seit 1993 Produktion seit 1993
Mückengitter M ✁ na ✁ ✁ 8548 Ellikon✁an 8 Tel. 052 369 00T6 Fax 052 369 00F6 www.rr-ag.ch w
2
24. Januar 2024 | Frauenfelder Woche
Suche Dr. House Staffel 8, vielleicht liegt sie bei jemandem ungenutzt rum / 076 404 77 15
Kleiner Markt
Zu verschenken
Kaufe Autos, Jeeps, Lieferwagen, Busse, Wohnmobile und LKW. Gute Barzahlung Telefon 079 777 97 79 (Mo – So)
Zu verkaufen
Kinderwagen schwarz, Marke «Orbitbaby», Div. Extra, Maxicosy, Buggi, etc. / 052 720 43 93 2 Paar Schlittschuhe, Grössenverstellbar, Gr. 37-40, 40-43, Abholung in Münchwilen oder Frauenfeld, für je Fr. 20.– / 079 843 69 78 Petrolofen + 4L Petrol; elek. Schuhputzmaschine, Fr. 20.–; Frittesschneider Fr. 5.–; Kirschentsteiner / 052 745 18 55 Skijacke Gr. 164, Blau-Türkis, gesprenkelt, frisch gewaschen mit Outdoorwaschmittel, Fr. 19.– / 076 303 71 69 Velo und Mofa Nummern, Thurgauer Fahne, 107x100cm, Schweizer Fahne, 91x60cm, neu, Milchkanne, Römertopf / 076 480 76 58 Alles muss weg! Möbel, Haushaltsgeräte, Geschirr, Antikes, Schmuck, Wanduhr, Bilder, Kleider, Schuhe uvm. top Zustand, günstige Preise. Termin auf Tel. Vereinbarung / 079 601 10 81 Amriswil Lavabomöbel 60/60/45, 2 Schubladen mit Spiegel und LED-Lampe, neu verpackt, Fr. 180.– / 079 775 75 07 Ski HEAD, 170cm, Fr. 50.–, Skihose Mammut, Gr. 44 / M, Fr. 40.– / 078 648 55 68 abends 2 Holzschlitten, 2-Plätzer «Davoser» Fr. 25.– 2 ½ -Plätzer Fr. 30.–, 1 Paar Langlaufskis «Alpin-Sprint» Fr. 10.– / 052 721 47 89 (ab 17 Uhr) Restposten Brennholz, kann geliefert werden / 077 522 27 00 C
M
Y
CM
Eine schöne alte Kaffeemaschine, vernickelt, Betrieb mit Brennspritt, Preis Fr. 80.– / 079 913 70 87 Uhrenbücher, Fachbücher für UhrmacherLehrlinge oder Uhrensammler, ganze Sammlung, Preis nach Absprache, alle top Zustand / 052 720 82 19 Elektro + PW Transporter Springsattel mit Zaum, Hochdruckreiniger 380 Volt, Jagdhörnli, Preis bei Besichtigung / 079 633 80 89 Altes Bild von Frauenfeld, könnte von 1870 sein, 30,5 x 36,5cm, Preis Fr. 20.– / 052 720 77 56 Bernina-Nähmaschine 730, funktioniert einwandfrei, inkl. Koffer und Zubehör, Fr. 60.– / 071 622 38 66 2x Konzerttickets «Urban Frey», 17.3.2024, Babyliss, New Micro 4x4 Crimper, Fr. 2.–; 17-19 Uhr, Casino Frauenfeld, Fr. 80.– anstatt Lampe mit gedrechseltem Holzfuss und Fr. 110.–, Platz-Nr. 248 / 249 R12 / 079 483 68 Schirm Fr. 20.–, Mikrowelle Fr. 40.–, Benzin- 61 kanister Stk. Fr. 5.–, Benzinkettensäge Fr. CarverSki, 160cm, gelb, Völki, mit Skischuhe 120.– / 079 601 01 56 Gr. 38, Fr. 50.–, schwarze Skihose «Spider» Fr. 150.– / 078 658 33 65 Damenvelo Cresta 28 Zoll, mit Gepäckträger Fr. 10.–,1Snowboard HugoKeller_Inserat_Logo_1z1_54x50mm_20220704.pdf 04.07.2022 09:57:56 Günstig wegen Platzmangel, sechs Polsterund Licht, Fr. 190.– / 079 388 90 05 stühle, gut erhalten / 079 864 22 43 20 Teller Langenthal weiss, 27cm, neuwertig Fr. 40.– / 6 Easy Mini Raclette, neuwertig, mit Zubehör Fr. 40.– / 079 671 26 60 Fotostativ Silk Stützen können 2x ausgezogen werden, Kopf höhenverstellbar, Gewicht 2,1 kg, Fr. 19.– / 071 657 10 91
MY
Verkauf, Service und Reparaturen aller Marken
CY
CMY
Jeden Abend bis 18.00 Uhr geöffnet. Samstag auf Anfrage.
K
GRATIS Kleininserat für unsere Leser Nur für private, nichtgewerbliche Zwecke. Text per Mail an: info@frauenfelderwoche.ch max. 100 Zeichen, mit Angabe der Adresse. Oder Coupon senden an: Frauenfelder Woche, Postfach 49, 8501 Frauenfeld. Bitte geben Sie die Rubrik an, unter der Ihr Inserat erscheinen soll. 104 Zeichen (vier Zeilen) sind gratis. Für Chiffreinserate CHF 5.– in Briefmarken beilegen. Annahmeschluss ist Freitag, 10 Uhr vor dem Erscheinungstag. Zu verkaufen Zu verschenken Kaufgesuche (ohne Immobilien)
Fahrzeugmarkt Tiere Diverses
Stellengesuche Mietgesuche Bekanntschaften
GRATIS
Nur gut leserliche Kleininserate, die den Bestimmungen entsprechen, werden veröffentlicht (1 Gratisinserat pro Ausgabe und maximal 3 Mal)
Eichäckerstrasse 1, 8500 Frauenfeld Telefon 052 720 88 33
Schöne Kommode, Holz, 8 Schubladen, L 123, B 43, H 73cm, Fr. 170.– Fotos möglich / 079 411 19 13 Einbau-Geschirrspüler V-Zug 55 cm, 10 jährig Fr. 100.– muss abgeholt werden / 079 747 54 25 Gut erhaltene Kindermöbel: Bett, Wickeltisch, Schrank von Geuther Fr. 60.– / 079 674 34 11 Betty Bossi Kochbücher: «Veg. Küche», «Gemüse Küche», «Gratins & Aufläufe», Fr. 12.– pro Stk. / 078 714 11 15
Diverses
Suche Spitzenbordüren, Vorhängli, alle Farben, möglichst kostenlos oder günstig, bitte Whatsapp / Foto an: 077 491 13 38
Oktoberfest 2024 mit MAWI – Jetzt buchen
Gutschein bei PKZ, Fr. 50.– bei einem Einkauf ab Fr. 100.–, gültig bis 30. Juni 2024, per Post zusendbar / 079 481 02 77 abends Viele Diamond Painting Steine, eckig und rund, alle Farben mit Arbeitsmaterial / 052 763 25 72 Einige Tausend Briefmarken und Zubehör, ideal für Jung-Sammler / 078 671 15 05 13 Mondobücher / 052 722 26 69 Heimorgel Wersi Electro, guter Zustand, gratis, Abholung in Unterstammheim / 052 745 24 91 Kaktus Schwiegermuttersitz, ca. 30 J. / Dm 34 / H 28 cm, 20 kg m.Topf, abh. in Ffeld / 052 720 61 92 Kaffeemaschine Nespresso Modell Vertuo neu, Patronenversion / 052 269 00 20
Ihr Inserat Uhren & Schmuck
regelmässig im «Kleinen Markt»
ANKAUF GOLD, SILBER, UHREN Goldschmuck, Münzen, Barren, Zinn, Zahngold, Altgold, Silberbesteck, Markenuhren, defekte Uhren und Uhrenteile
SERVICE
Batteriewechsel, Revisionen, Reparaturen und Service für sämtliche Armbanduhren, Taschenuhren, Regulatoren, Pendeluhren, Atmos
Die Zeitung der Region Frauenfeld
Infos und Beratung: Telefon 052 720 88 80 info@frauenfelderwoche.ch
Zürcherstrasse 169, 8500 Frauenfeld 052 721 25 61 saphir.frauenfeld@gmail.com
Zu kaufen gesucht
Suche 3-4 Zi.Wohnung, Frauenfeld/Umg. inkl. Garage + Lift, max. Fr. 1’800.– / 079 412 15 70 Suchen freistehendes EFH mit Umschwung im Grünen, ÖV nach Frauenfeld, zum mieten / 078 228 62 50
Kaufe Schützenmedaillen, Zinn, Schützennachlässe, Becher und anderes / 071 951 40 32 Suche Brennholz zu kaufen, Esche, Buche, Länge 5m oder länger, nach Gewicht, ab Waldstrasse / 079 215 04 14 Danke Thurgauer Tracht für 6 jähriges Mädchen / 052 365 30 12 Wellbleche zum Holz abdecken / 079 421 46 78, Herr Wissmann
Stellengesuche
CH / w sucht seriösen Nebenjob. Nur Heimarbeit oder Homeoffice / 078 856 23 07 baldige Rentnerin (CH) sucht eine einfache Arbeit in der Nähe von Wängi, Auto vorhanden, ca. 50 % / 079 843 69 78 bitte per Whatsapp oder SMS
Tiere
Ein Aquarium 200L mit Fischen, eingerichtet / 079 486 95 16 Schöner Junger Geissbock (geb. August 23) menschenbezogen zu verkaufen. Darf gerne in Tuttwil besichtigt werden / 076 377 35 27
Bekanntschaften
Männlich, 39 schlank, suchst du eine Beziehung mit Vertrauen, Ehrlichkeit, Treue und bist auch gerne in der Natur. Bis jetzt fühl ich nur die Hälfte weil immernoch was fehlt. Freu mich auf ehrlich gemeinte Anrufe. / 077 218 88 81 Männlich, 58 schlank, suchst du eine Beziehung mit Vertrauen, Ehrlichkeit, Treue und bist auch gerne in der Natur. Bis jetzt fühl ich nur die Hälfte weil immernoch was fehlt. Freu mich auf ehrlich gemeinte Anrufe. / 079 653 24 03
Zu mieten gesucht
Junge Familie sucht von ca. Juli bis September vorübergehende Wohnmöglichkeit wegen Umbau zuhause / 079 763 04 67 4,5Zi Whg. Raum F’feld-Oberneunforn ab März für max. Fr. 1500.– inkl. NK. Gute Referenzen vorh. / 076 723 07 90
CHF 5.–
Fahrzeugmarkt
Name
Vorname
Strasse
PLZ / Ort
www.frauenfelderwoche.ch Die E-Paper-Ausgabe ist jeweils ab Mittwochmorgen online
Impressum Frauenfelder Woche Zürcherstrasse 180 l 8501 Frauenfeld Tel. 052 720 88 80 l Fax 052 720 88 84 info@frauenfelderwoche.ch www.frauenfelderwoche.ch Mitglied im Verband Schweizer Regionalmedien www.vsrm.ch Beratung I Inserateverkauf: Sabrina Mancuso Robert Schmitt Lucien Fisler Annahmeschluss: Eingesandte: Montag 12 Uhr Bezahlte Beiträge: Dienstag 12 Uhr Administration: Monika Rietmann
Geschäftsleitung: Sven Bürgi (sb) Redaktion: Michael Anderegg (mra) l Sarah Utzinger (su) Sportredaktion: Ruedi Stettler (rs) Redaktionelle Mitarbeiter: Natalie Ammann (nam) l Ulrich Flückiger (uf) Evi Biedermann (bie) l Miriam Waldvogel (mw) Beni Blaser (bb) l Andreas Schneller (as) Manuela Olgiati (mo) l Tabea Wick (tw) Thomas Schaffner (ts) Verlag: Nela & Samuel Zurbuchen (nz) l (sz) Satz: Genius Media AG l Zürcherstrasse 180 8501 Frauenfeld Druck: DZZ Druckzentrum Zürich AG Zustellung: Presto Presse Vertriebs AG
Div. Winterpneu, 225 / 45-R17˝ und 205 / 50-R17˝ Profil 98%, Dot 2023, für Golf, Audi, Opel, etc. Fr. 50.– /Stück / 077 474 73 02 Original Ford KA neuwertig, Auspuff Fr. 35.–, per Whatsapp / 079 838 23 38 oder 079 748 77 86 PW-Anhänger, Mass 2,5m x 1,4m, mit Zubehör, muss vorgeführt werden, Preis Fr. 500.– / 052 745 18 86
Montag geschlossen Dienstag – Freitag 08.30 – 11.30 Uhr 13.30 – 18.30 Uhr Samstag 08.30 – 13.00 Uhr Mawi Reisen AG, Zürcherstr. 215, 8500 Frauenfeld Telefon 052 728 94 94, Fax 052 728 94 99
www.mawi.ch
Die Zeitung der Region Frauenfeld
nachhaltig, umweltschonend, günstig! Madlen Orellano, Promenadenstr. 3, 8500 Frauenfeld 052 721 70 21, info@spielzeugboerse.ch
www.spielzeugboerse.ch
Auflage: 37 723 8476 Unterstammheim 8477 8468 Oberstammheim Guntalingen Waltalingen 8537 Nussbaumen 8526 Oberneunforn
8507 Hörhausen 8506 Lanzenneunforn 8536 Hüttwilen
8535 Herdern
8508 Homburg 8555 Müllheim-Dorf
8564 Wagerswil
8505 8556 Die Frauenfelder Woche erscheint 8525 Pfyn Wigoltingen Niederneunforn 8524 jeden Mittwoch in den Haushalten 8560 8532 Uesslingen 8584 Märstetten Warth-Weiningen der folgenden Ortschaften: Müllheim8552 8553 Wigoltingen FelbenHüttlingenAadorf, Aawangen, Attikon , Bertschikon, Bonau, Wellhausen Mettendorf 8548 Buch b. Frauenfeld, Dettighofen, Ellikon a.d. Thur, Ellikon 8500 8545 Frauenfeld Engwang, Eschikofen, Ettenhausen, Felben-Wellhausen, Rickenbach 8546 8512 Sulz Islikon Frauenfeld, Gachnang, Gerlikon, Guntalingen, Thundorf 8543 8544 Bertschikon Gundetswil, Guntershausen bei Aadorf, Hagenbuch ZH, 8547 Attikon Gachnang 8522 9508 Häuslenen, Herdern, Homburg, Hörhausen, Hüttlingen, 9507 Häuslenen 9548 WeingartenMatzingen Stettfurt 8523 Kalthäusern Hüttwilen, Illhart, Islikon, Kefikon TG, Kefikon ZH, Lamperswil, Hagenbuch 9506 Lanzenneunforn, Lommis, Lustdorf, Märstetten, Matzingen, Lommis 9547 9545 Wittenwil Menzengrüt, Mettendorf TG, Müllheim Dorf, Müllheim-Wigoltingen, Wängi 8355 Niederneunforn, Nussbaumen, Oberneunforn, Oberstammheim, Pfyn, Aadorf 9546 Rickenbach b. Winterthur, Rickenbach Sulz, Stettfurt, Thundorf, Tuttwil, 8356 Tuttwil Ettenhausen 8357 Uerschhausen, Uesslingen, Unterstammheim, Wagerswil, Wängi, Warth, Guntershausen Weingarten, Kalthäusern, Waltalingen, Weiningen, Wetzikon b. Thundorf, Wigoltingen, Wilen b. Neunforn, Wittenwil. an der Thur
ZH
bei Aadorf
3
Frauenfelder Woche | 24. Januar 2024
Nur noch neun Mal im Jahr
Ist die Papiersammlung für Vereine bald nicht mehr attraktiv?
Gemeinderat direkt
Neunmal im Jahr sammeln in der Stadt Frauenfeld Vereine mit ihren Mitgliedern und Helfern das Altpapier. Ob das aber noch lange so sein wird, ist unklar. Denn neben Vereinen, die bereits abgesprungen sind, ist es für diese auch immer weniger lukrativ – darum subventioniert die Stadt die Papiersammlung mittlerweile.
«Im Winter, wenn es schneit…»
Acht Frauenfelder Vereine zeichnen für neun Papiersammlungen pro Jahr in der Stadt verantwortlich. Jeden Monat findet eine Sammlung statt – mit Ausnahme der Monate Juli und Dezember. Neu wird auch im Februar kein Altpapier mehr abgeholt, weil sich einer der Vereine zurückgezogen hat, wie Daniel Weishaupt, Abteilungsleiter Werkhof und Stadtgrün beim Amt für Tiefbau und Verkehr, auf Anfrage sagt. Einer der acht verbleibenden Vereine war am letzten Samstag im Einsatz - der FC Frauenfeld. Mit Freiwilligen aus vier Teams und einigen weiteren Helfern wurde das Altpapier der Frauenfelderinnen und Frauenfelder der letzten Wochen eingesammelt und bei der Panzerrampe an der Juchstrasse in Eisenbahnwaggons für den Abtransport geworfen. Masse ist rückläufig 9 Rappen pro Kilo erhalten die Vereine – also 90 Franken pro Tonne.
Am letzten Samstag fand die erste der neun Papiersammlungen in diesem Jahr statt. Der FC Frauenfeld zeigte sich dafür verantwortlich. Im Einsatz waren vier Teams und einige freiwillige Helfer.
Wie viel am Samstag vom FCF gesammelt wurde, ist noch nicht bekannt. Klar ist aber: Auf 35 Routen wurde das ganze Gemeindegebiet abgefahren und Bündel für Bündel eingesammelt. «Früher wurden hier noch fünf oder sechs Eisenbahnwaggons mit Altpapier gefüllt», wusste ein Helfer aus früheren Zeiten zu erzählen. Am Samstag waren es noch deren drei. Denn die Menge an Alt-
Die Krux der Strassensammlung Wer am Samstag auf seiner Papierbeige einen grünen Zettel vorfand, der hatte in seinen Bündeln Dinge, die nicht in die Altpapiersammlung gehören. Mitgenommen werden jeweils Zeitungen, Heftli/Illustrierte, Prospekte, Kataloge, Recyclingpapiere, saubere Büropapiere, Bücher und Telefonbücher ohne Einband. Wichtig: Das Altpapier muss gebündelt und mit Schnüren verknotet sein.
Nicht ins Altpapier gehören beispielsweise Milch- und Getränkepackungen, beschichtete Papiere, Klebebänder, Plastikhüllen, Tragtaschen oder Karton. Ausserdem ist wichtig, dass die Papierbündel am Abfuhrtag nur an den offiziellen Kehrichtsammelplätzen bereitgestellt wird, und das bereits am frühen Morgen um 7 Uhr. Beginn der Sammeltour ist jeweils um 7.30 Uhr. (mra)
papier ist seit Jahren rückläufig. Einerseits wegen der Entsorgungsmöglichkeit beim RAZ auf der anderen Strassenseite, andererseits aber auch aufgrund der fortschreitenden Digitalisierung. Das bestätigt auch Daniel Weishaupt: «In früheren Zeiten kamen teilweise 120 Tonnen zusammen und eine Papiersammlung dauerte von früh morgens bis in die Abendstunden. Heute sind es jeweils noch um die 50 Tonnen herum». Wie lange noch? Die derzeitige Sammel-Lösung ist für alle Seiten eine Win-Win-Situation, auch wenn die Stadt die Altpapiersammlung jeweils mit 2000 Franken pro Sammlung subventioniert. Die Vereine leisten eine wert- und sinnvolle Arbeit und profitieren vom finanziellen Zustupf. Diese Unterstützung für die Vereine sei den Verantwortlichen der Stadt wichtig, wie Daniel Weishaupt sagt. Auf der anderen Seite sei diese Variante immer noch um einiges kostengünstiger, als wenn die Sammlung anderweitig organisiert oder vergeben werden müsste. «Unser finanzieller Aufwand wäre um einiges höher und den Vereinen würde der Zustupf für die Vereinskasse fehlen», so Daniel Weishaupt. Abnehmer des Altpapiers ist die KVA Thurgau. Diese bezahlt den Vereinen die erwähnten 9 Rappen pro Kilo. Beim Werkhof geht man auch künftig von abnehmenden Altpapiermengen aus. «Wir beobachten die Situation mit Besorgnis und wir müssen uns Gedanken machen, wie es mit der Papiersammlung weitergehen soll», sagt Daniel Weishaupt. Denn: «Irgendwann wird der Punkt kommen, da stimmt die Waage zwischen Aufwand und Ertrag auch für die Vereine nicht mehr.» Michael Anderegg
Daniel Jung Gemeinderat Felben-Wellhausen
Schnee kann bezaubernd sein. Alles fährt Ski, alle wünschen sich weisse Weihnachten. Nur wenn dann die Garageneinfahrt durch gepfadete Schneemassen versperrt ist, hört der Spass auf. So am ersten Dezemberwochenende vergangenes Jahres. Da mussten sich unser Winterdienst und ich einiges an erzürnten Sprüchen anhören. Der Gebirgskanton Graubünden hat da vorgesorgt; seine Strassenverordnung hält fest: «Schneemahden, welche durch Schneeräumung in Zufahrten oder auf Vorplätzen entstehen, müssen geduldet werden.» Unser Winterdienst hatte an diesen Tagen alle Hände voll zu tun. Es galt Prioritäten zu setzen. Was machen wir bloss, wenn es wieder mal einen Winter wie vor Jahrzehnten gäbe? Ich erinnere mich, wie damals Schneemassen in die Murg gekippt wurden. Es hatte auch noch mehr Platz. «Innere
Verdichtung» war noch kein Thema. Wenn aber etwa entlang einer schmalen Dorfstrasse Längsparkplätze erstellt wurden und der Schnee nun nicht mehr auf diese Seite gepflügt werden kann, regt sich der Nachbar vis-à-vis über den zusätzlichen Schnee auf seiner Seite auf – natürlich über den Winterdienst! Wir haben je länger je mehr Mühe mit aussergewöhnlichen Wetterereignissen. Vorbildlich scheint mir daher die Aktion jener Oberstufenlehrerin, welche im Januar 21 nach 40 cm Schneefall mit ihrer Klasse mit Schneeschaufeln bewehrt durchs Dorf zog und bei Liegenschaften von älteren Leuten den Schnee räumen liess. Ich wünsche uns gerade in solchen Situationen etwas mehr Gelassenheit statt Egoismus und mehr Freude an den wirklich schönen und wichtigen Dingen des Lebens.
Jungbürgerfeier der Stadt
50 junge Erwachsene waren an der Jungbürgerfeier mit von der Partie.
Am Freitagabend hat die Jungbürgerfeier der Stadt Frauenfeld stattgefunden. Dazu waren alle Jungbürgerinnen und Jungbürger von Frauenfeld eingeladen, die im 2024 das 18. Lebensjahr vollenden. Die Veranstaltung begann im Rathaus mit einer musikalischen Darbietung durch die Schülerband Reutenen. Der Gemeinderatspräsident Pascal Frey begrüsste die Jungbürgerinnen und Jungbürger mit einer Rede
über das Erwachsenwerden. Anschliessend überreichte Stadtpräsident Anders Stokholm den 50 Anwesenden Diplome von Stadt und Kanton zur Anerkennung der Volljährigkeit und weitere nützliche Unterlagen wie Informationen zu Wahlen und Abstimmungen. Nachfolgend wurde gemeinsam angestossen. Wie jedes Jahr wurden wieder Open-Air-Tickets unter den Teilnehmenden verlost. (svf)
Ich habe mich erkannt
Markus Breu wird Umleitungen aufgrund der neuer Betriebsleiter Sanierung Schaffhauserstrasse Ab Montag, 29. Januar 2024, bis voraussichtlich Sommer 2025 saniert das Kantonale Tiefbauamt die Schaffhauserstrasse im Abschnitt Schaffhauserplatz bis Sonnenhofstrasse. Während der Bauarbeiten ist die Schaffhauserstrasse von der Sonnenhofstrasse bis zum Kreisel Schaffhauserplatz nur als Einbahn stadteinwärts befahrbar. Dies führt zu Umleitungen für Stadtbus und Postauto. Die Stadtbus-Linie 801 wird während der Bauzeit analog der Linie 815 (Sammelkurs) geführt. Die Busse fahren vom Bahnhof direkt zur Haltestelle Burgerholz, von wo sie via Maiholzstrasse und Sonnmatt stadteinwärts
in die Schaffhauserstrasse gelangen. Die Haltestellen Sonnenhofstrasse und Grünmattweg entfallen. Zudem können stadtauswärts die Haltestellen Jugendmusikschule, Neue Schule, Eisenwerk, Neuhofstrasse und Sonnmatt nicht bedient werden. Der Zuund Ausstieg ist stadteinwärts möglich. Neben dem Stadtbus ist auch die Postautolinie 822, Richtung Oberneunforn, von der Sanierung betroffen. Das Postauto wird ab dem Kreisel Schaffhauserplatz über die Thurstrasse und «Im Häfeler» zurück zur Schaffhauserstrasse geführt. Dadurch können die Haltestellen Neuhofstrasse und Sonnmatt stadtauswärts nicht bedient werden. (svf)
Der bisherige Klärwerkmeister, Markus Breu, übernimmt die Betriebsleitung des Abwasserverbandes Region Frauenfeld (AVRF). Dies beschloss die Betriebskommission an ihrer Sitzung vom 20. Dezember 2023. Markus Breu übernimmt die Stelle von David Zimmerli, welcher den AVRF per Ende März 2024 verlässt. Markus Breu ist seit über 10 Jahren Klärwerkmeister und kennt die Organisation sowie die Verbandsanlage somit bestens. Die Betriebskommission bedankt sich bei David Zimmerli für die stets angenehme Zusammenarbeit und wünscht Markus Breu einen guten Start bei seiner neuen Aufgabe. Die frei werdende Stelle des Klärwerkmeisters wird schnellstmöglich ausgeschrieben, damit ein nahtloser Übergang gewährleistet werden kann. (zvg)
Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält sie bei der FW einen Gutschein im Wert von Fr 50.– nach Wahl von Spielzeugbörse, Blumen Graben und Drogerie Haas. Der Gutschein ist persönlich bei uns im Büro an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld abzuholen. (Bei Fragen, Tel. 052 720 88 80)
4
24. Januar 2024 | Frauenfelder Woche
Ihre Meinung ist gefragt
Siezen oder Duzen? Die Frauenfelder Woche will Ihre Meinung wissen. Teilen Sie uns diese zu allgemeinen Fragen oder künftig auch zu konkreten Themen mit. Wir werden die entsprechenden Themen in Zukunft mit einer Info-Box kennzeichnen. Die maximale Zeichenanzahl beträgt 300. Ein, zwei kurze Sätze
reichen auch schon aus. Im Idealfall schicken Sie uns dazu auch ein Foto von sich mit, es darf auch gerne ein Selfie sein. Wir freuen uns auf Ihre Einsendungen, die dann jeweils in der kommenden Woche veröffentlicht werden, an: redaktion@frauenfelderwoche.ch. (red) Die Fasnachtsvereine waren am Samstag zahlreich vor den drei Einkaufszentren unterwegs und machten lautstark Werbung für die Bilder: Sarah Utzinger Frauenfelder Fasnacht.
«Aus dem Leben»
«Pensioniert sein – dürfen statt müssen»? Diese Frage «dürfen» und «müssen» Sie sich selbst beantworten. Bei meinen eigenen bisherigen Erfahrungen als Pensionierter überwiegt ganz klar das «dürfen»! Was führt mich zu diesem Empfinden? Mit 43 Jahren bin ich einer inneren Berufung gefolgt, habe spontan meinen «sicheren» Job gekündigt und eine dreijährige Vollzeitausbildung zum med. Masseur EFA absolviert. Ein total freiwilliger Entscheid mit vielen Konsequenzen. Kaum jemand in meinem Umfeld fand verständnisvolle Worte zu diesem Schritt. Zum Glück hat mich meine Frau verstanden und gab mir ihre volle Unterstützung! Zu Beginn meiner selbstständigen Berufstätigkeit habe ich mir oft, in die Zukunft projizierte, «finanzielle Sorgen» gemacht und dabei unnötig viel wertvolle Zeit und Energie verschwendet. Allmählich habe ich begriffen, dass das Leben JETZT gelebt werden will! Ich kam immer mehr in Fluss. Mit meiner Pensionierung war auch die Auflösung meiner Praxis verbunden. Diese habe ich bewusst geplant und eingeleitet. Doch der Covid-Lockdown kam dazwischen und hat den Abschluss meines Erwerbslebens um zwei Wochen vorgezogen. Unsere Reisepläne mit dem VW-Bus waren vorerst aufs Eis gelegt. Und was mache ich jetzt? «Still sitzen, nicht tun, der Frühling kommt und das Gras wächst ganz von
allein!» Nicht tun ist allerdings nicht das Gleiche wie nichts tun. Besonders schätze ich die viele Zeit, die mir jetzt frei zur Verfügung steht. Ich kann selbst wählen und entscheiden, was ich tun und lassen will, dafür bin ich dankbar. Für mich ist es wichtig, dass Körper, Seele und Geist gleichermassen gepflegt und gefüttert werden. Mein Körper lässt mich fühlen, was Priorität hat. Darauf kann ich mich verlassen. Ich lebe ohne Smartphone, TV, Radio und Tageszeitung – besser als je zuvor! Mit rund einer halben Stunde Internet pro Tag hole ich mir alle, für mich relevanten Informationen. Je bewusster ich meine Gedanken unter Kontrolle habe und dadurch weniger ins Ver-Urteilen komme, umso interessanter, farbiger, liebevoller und erfüllter wird mein Leben. Ich empfinde es als grosses Geschenk und Privileg pensioniert hier leben zu dürfen. Danke! Andreas Aeberhard Andreas Aeberhard machte einst eine Erstausbildung zum eidg. dipl. Meisterlandwirt und war Verkaufsleiter in einer landwirtschaftlichen Organisation. Später machte er eine Ausbildung zum medizinischen Masseur EFA und führte bis zu seiner Pensionierung eine eigene Praxis in Gachnang.
Das ursprünglich für den Sommer 2025 vorgesehene Mitsommerfest kann nicht stattfinden. Grund dafür ist die gegenwärtige finanzielle Lage der Stadt. Denn für eine neuerliche und regelmässige Durchführung des Mitsommerfestes bräuchte es eine Botschaft des Stadtrates an den Gemeinderat. Bereits zweimal konnte das Mitsommerfest bislang durchgeführt werden. Damit es ein drittes Mal und danach regelmässig stattfinden kann, ist eine Botschaft vom Stadtrat an den Gemeinderat, welcher der finanziellen Unterstützung zustimmen muss, nötig. Aufgrund der momentanen finanziellen Lage der Stadt, wurde diese Botschaft auf den Sommer 2024 verschoben. Wegen der aktuell fehlenden Beiträge kann das Mitsommerfest im
Am Samstag wurde es vor den Einkaufszentren Passage, Schlosspark und Allmendcenter besonders laut und bunt: Die Fasnachtsvereine waren unterwegs und machten Werbung für die bevorstehenden närrischen Tage vom 8. bis 13. Februar. Murganesen, Murgratze und Rungglä-Süüder machten mächtig Radau und beste Werbung für die anstehende Frauenfelder Fasnacht. Mit im Gepäck hatten sie nicht nur Plaketten zum Verkaufen und musikalische Stücke, welche die Rungglä-Süüder zum Besten gaben. Auch ein Glücksrad war mit dabei. Mit dem richtigen Schwung konnten eine coole Sonnenbrille oder Eintritte für die Veranstaltungen vom 8. bis 13. Februar gewonnen werden, wenn die Fasnacht 2024 unter dem Motto «Tatüü Tataa» stattfindet. Neben dem grossen Umzug am Sonntag, stehen dieses Jahr auch wieder die Kinderfasnacht, die Alkazüül-Party sowie neu eine Comedy Night auf dem Programm. Stadtübergabe in die Hände der Narren ist am Donnerstagabend, 8. Februar um 19.13 Uhr, zurückgegeben wird das Zepter am 13. Februar zur selben Zeit. (mra)
Fraktionspräsidien-Konferenz Listenverbindung beschliesst Wahlempfehlungen von FDP und GLP Am 24. Januar 2024 findet die Wahlsitzung des Grossen Rates statt. Ein gemeinsamer Wahlvorschlag der Fraktionen besteht für drei der insgesamt fünf vakanten Funktionen, die aufgrund von Verzicht auf Wiederwahl zu besetzen sind, sowie für die bisherigen Amtsträgerinnen und Amtsträger, die sich zur Wiederwahl stellen.
Kein Mitsommerfest 2025
Ein Mitsommerfest in Frauenfeld wird es frühestens 2026 wieder geben.
Werbung für die närrischen Tage
Bild: mra
Jahr 2025 nicht stattfinden. «Wir bedauern das selbstverständlich, sind aber zuversichtlich, dass 2026 ein Mitsommerfest stattfinden kann», so Martina Dumelin, Projektleiterin des Mitsommerfests Frauenfeld. Das Mitsommerfest ist ein Non-Profit-Event, der zum Ziel hat, den Vereinen der Stadt eine Plattform zu bieten. Dies ist jedoch nur mit finanzieller Unterstützung der Stadt möglich, in deren Auftrag das Mitsommerfest-Team agiert. «Das Mitsommerfest-Team ist nach wie vor hoch motiviert, der Stadt Frauenfeld und ihren Bewohnenden erneut ein buntes, vielseitiges und friedliches Mitsommerfest organisieren zu können», so Martina Dumelin weiter. Ob und wann das Mitsommerfest im Jahr 2026 stattfinden kann, wird sich im Verlauf des Jahres zeigen. (svf)
Der Grosse Rat wählt gemäss den gesetzlichen Grundlagen den Staatsschreiber oder die Staatsschreiberin, die Leitung der Finanzkontrolle, die Präsidien, die Mitglieder und Ersatzmitglieder der kantonalen Gerichte sowie den Generalstaatsanwalt oder die Generalstaatsanwältin. Ausserdem werden nebst dem Präsidium, den Mitgliedern und den Ersatzmitgliedern der Rekurskommission in Anwaltssachen das Präsidium und die Mitglieder des Bankrates der Thurgauer Kantonalbank (TKB) sowie die Mitglieder des Verwaltungsrates der Gebäudeversicherung vom Grossen Rat gewählt. Die Amtsdauer beträgt jeweils vier Jahre. Die Fraktionspräsidienkonferenz hat gemäss Geschäftsordnung des Grossen Rates die Aufgabe, die Wahlgeschäfte vorzubereiten. Ihr gehören die Präsidien der Fraktionen sowie das Rats- und Ratsvizepräsidium an. Folgende Personen sind von der Fraktionspräsidienkonferenz für die nachstehend erwähnten, vakanten Funktionen zur Wahl vorgeschlagen: • Ein Ersatzmitglied des Obergerichts: Sarah Nobs, MLaw, RA • Ein Mitglied des TKB-Bankrats: Jörg Schläpfer, Dr. sc. ETH, MA HSG
• Präsidium der Rekurskommission in Anwaltssachen: Fabian Mörtl, Dr. iur., RA Zudem sind zwei neue Ersatzmitglieder des Verwaltungsgerichts zu wählen. Für diese Funktionen besteht kein gemeinsamer Wahlvorschlag der Fraktionen. Es kandidieren die folgenden Personen: • Fabienne Hanselmann, lic. iur., RA • Hanna Trippel, MLaw, RA • Rebecca von Rappard, Dr. iur. HSG, RA Alle nicht erwähnten, bisherigen Amtsträgerinnen und Amtsträger der oben genannten Funktionen stellen sich zur Wiederwahl und sind von der Fraktionspräsidienkonferenz ebenfalls vorgeschlagen worden. Für Mitglieder des Bankrats der TKB kommt dem Regierungsrat das Vorschlagsrecht zu. Dieser schlägt, wie am 1. Dezember 2023 kommuniziert wurde, Jörg Schläpfer als neues Mitglied vor. Die Wahl der Leitung der Finanzkontrolle für die Periode vom 1. Januar 2024 bis zum 31. Mai 2028 wurde aufgrund der Inkraftsetzung des revidierten Finanzhaushaltsgesetzes per 1. Januar 2024 vorgezogen und erfolgte bereits an der Sitzung des Grossen Rates vom 22. November 2023. Gewählt wurde mit Peter Würmli der bisherige Leiter der Finanzkontrolle. Die Wahlen für alle anderen oben erwähnten Funktionen finden an der Sitzung des Grossen Rates vom 24. Januar 2024 statt. Der Amtsbeginn für die an dieser Sitzung gewählten Personen ist der 1. Juni 2024. (id)
Für die Grossratswahlen vom 7. April 2024 haben die Grünliberalen und die FDP. Die Liberalen des Bezirks Frauenfeld eine Listenverbindung vereinbart. Beide Parteien streben eine vorwärtsgerichtete und lösungsorientierte Politik an. Für den Bezirk Frauenfeld sind gegenwärtig die FDP mit fünf und die GLP mit drei Kantonsrät:innen im kantonalen Parlament vertreten. Die Listennummern lauten 6 für die FDP und 8 für die GLP. (mgt)
Frauenfeld: Nach Diebstählen festgenommen Die Kantonspolizei Thurgau hat am Samstag nach Einschleichdiebstählen in Frauenfeld einen Tatverdächtigen festgenommen und Deliktgut sichergestellt. In der Nacht und am frühen Samstagmorgen gingen drei Meldungen ein, dass Unbekannte in Frauenfeld in Häuser eingeschlichen seien und teilweise Wertsachen gestohlen hätten. Zudem wurde in ein parkiertes Auto eingebrochen. Im Verlauf der Fahndung kontrollierte eine Patrouille der Regionalpolizei um 5 Uhr einen 34-jährigen Marokkaner. Bei ihm kam Deliktgut im Wert von mehreren tausend Franken zum Vorschein, zudem war er zur Festnahme ausgeschrieben. Der Mann wurde inhaftiert und wird bei der Staatsanwaltschaft Frauenfeld zur Anzeige gebracht. Die Kriminalpolizei der Kantonspolizei Thurgau klärt ab, ob er für weitere Straftaten in Frage kommt. (kap)
Alles für Kinder
e ab: ab: e ab Frauenfeld ld
gendliche, che, n. feld bleiben.
AKTIV V I T K A 30.01.– 27.01.– .10.0 73 2 25.01.– ––.1 5 07.02. 04.02. 720 TROPS SPORT 02.02. .20.4 2024 2021 1220022 2020WOCHE EHCOW 04
nneerrhhaaJJ66bbaa rreeddnniiKK rrüüff –– toobbeeggnnAA reessnnUU
beggnunuAerrteeBsnU• dlenfneeruhaarFJ z6tablpat krread MntikKnurpüfffe–rTto ba )essalK ehcielg eid ni hcsnuW fua essaelkveisku rälk tSnirenhecsiesle g greadttniM iK(,tehpcpiurrrG etonrUp ,rteelükhccitSik9Ss,itbro7p.sx anM arT •Ç sruksegaT-3 med ba elliadeM »eugaeL wonS ssiwS«
•
n e n n I r er h e l n e s s a l K t i m n e s s e g a t t i M
•
grubneggoT nenhabgreB et fiL/nenhaB rüf tekciT ,t ropsnarT
•
nedrew teteimeg trO rov nnak gnutsürsuaikS Ç
ggurresähC med fua tnaruatserlefpiG mi nessegattiM Ç
lehrer
rerhelikS ddnnuiKnesendneirj erürfheellliaikdSem etsegdnluibreengnsiruEatihmcrnued nntehrcsisrurlehtcnsu biAkS •Ç s0s0iw nennök nedrew t rhüfeghcrud thcin esn rueKheciideznb nA eweu ,kgcaüeruLzw do len GS% 1 S •Ç
n können
Kunsteisbahn Frauenfeld
ringen die Teilnehmenden mit)
dlefneua rF nhabsietsnuK
)tim nednemhenlieT eid negnirb redielkretniW ( ngea f ftirsgreebnnni o etD e im mhauehlcla S rdünfun-ednranoebrw sosnuSlh/-ciksSbA •Ç
.tengieeg regietsniE rüf hceut kandunpissuelPsreureKseniUD ekrätS eresnu tsi gnuuertebredniK
– CHFufen5u.nd
ca. 16.30 Uhr.
5 mit Ausrüstung / CHF 250 00.– 250.– ohne
50 30.– mit Ausrüstung / CHF 375 370.– ohne 35 00.– mit Ausrüstung / CHF 545 520.– ohne
Schlossbadi Frauenfeld
uf unserer Website:
Tauchen Sie ein in eine aufregende Welt voller Wasserspass und frostigem Vergnügen. Die Schlossbadi lädt zum Planschspass im Kinder- oder Nichtschwimmerbecken ein, während die Erfahrenen im Schwimmerbecken ihre Bahnen ziehen können. Die Rutschen
nennIrerheldraobwonS dnu -ikS et reizfiilauQ
•
hcippet rebuaZ tim ednäleG-regietsniE
•
gnutsürsuA .lkni 00.536 FHC / 00.545 FHC
4202.20.20-.10.92 :sruksegaT-5
Eine Autorin so nah
.rhU 03.61 .ac mu rhekkcüR ,ztalptkraM ba)0 rh2)U 30)21202030r2a.27.u20rn0am a.u3Jru0b.1se–l3Fi.e1.–05w.–.0e73j.21t(((rehessarrfuubKKA
Eisla ze die gan Baden he! c o W
Freizeit und Sport Schlossmühlestr. 7 8501 Frauenfeld 052 724 52 76 www.frauenfeld.ch
dlefneuarF idabssolhcS
run rüF
–.5 FHC d
nu nef eznag ualsiE eid ned aB tern Sie über das Innen- und Aussenbieten Nervenkitzel für alle !AltersehcoW g g u r re s ä h C med fua nerha fi kS
gruppen und nach dem Wasserspass feld oder erleben Sie das Geschehen lädt das Restaurant Schlossbadi Von hc.dlefneuarf.zum www 67 25 4von 27 250 der dlefneuTribüne arF 1058 7 .rtseaus. lhümsso lhcS trOktober opS dnu tiezierF bis hc.dlefneua rf.w w w | 67 25 427 250 | dlefneua rF 10 5 8 | 1 z ta lpsuahtaR | t ropS dnu nega lnatiezierF Verweilen ein. Weitere Infos finden Mitte März bietet das Restaurant sich unter: Eisbahn schmackhafte Verpflegung. www.frauenfeld.ch/schlossbadi Detaillierte Öffnungszeiten finden Sie unter: Die Kunsteisbahn Frauenfeld ver- www.frauenfeld.ch/eisbahn spricht Vergnügen auf dem Eis. Schlit-
enho –.05522 FHC / gnutsürsuA tim –.5 0 013 FHC
)gatierF dnu gatsrennoD( sruksegaT-2
4 FHC enho –.5 073 FHC / gnutsürsuA tim –.05 34 6 FHC enho –.5 04 255 FHC / gnutsürsuA tim –.5 03 06
)hcow t tiM – gatnoM( sruksegaT-3
:etisbeW reresnu fua gnudlemnA)ne.tnknenriäkSrh.lkcnsi ,egabtietsrFi–lhgaatnzozMt(aslrPukseeigDaT-5 .hcsirotagilbo tsi etieslebt beW red fua gnudlemnA In der Gemeinde eluhcsiks/neHerden belre/hc.ggurreseahseit c.www ttkknnuuppffffeerrTT Jahren die im In- und Ausland berhU 03.7 ,ztalpt kraM kannte Kinder- und JugendbuchautorhU 03.61 .ac rhekkcüR rin Maja Gerber-Hess. (zvg)
57 91 999 170 retnu redo hc.ggurreseahc.www fua gnuhcuB
Näheres erfahren Sie auf ihrer Hompage: www.cyranos.ch/gerberhess.htm
h c r u d g n u z t ü t s r et n U k n a D . n e l h o f p m e d l e f n e u a r F t d a t S r e d d n u n e l u h c S n e d n o v d r i w t o b e g n A s a D n i r e d n i K et g i l i et h c a n e b h c i l t f a h c s t r i w h c u a n e n n ök s t r e p x E d n a r B s s i w S d n u n e l u h c s i k S r e z i e w h c S e i d . n e m m ok s t o b e g n A s e s e i d s s u n e G n e d
Oder scannen Sie den QR-Code.
HERZLICH W I L L KO M M E N ... in der Kita Bärenhöhle – Ihre bärenstarke Kita in Frauenfeld und Umgebung.
Kindertanz, HipHop, Jazz und vieles mehr
TANZEN VON WALZER, SALSA UND BACHATA, BIS HIN ZU TANGO, SAMBA UND CHA CHA CHA.
TANZEN FÜR KLEIN UND GROSS!
Du möchtest tanzen und dich bewegen? Du bist mindestens 3 Jahre alt? Dann bist du bei uns genau richtig. the motion factory bietet gemeinsam mit der Rock Academy zahlreiche Tanzkurse für Kinder und Jugendliche an. Egal welche Tanzart, egal wie alt. Wir haben das richtige Angebot für dich. In allen Kursen ist es möglich kostenlos zu schnuppern und sich so ein Bild unserer Tanzschule, der Lehrperson sowie der Tanzgruppe zu machen. Deine Eltern können, gemütlich im Foyer warten, oder sogar selber einen Kurs besuchen. Auch hier haben wir eine grosse Auswahl von Tanz, über Pilates bis hin zu Yoga. Die Vielfalt der Kurse sowie das familiäre Umfeld zeichnen uns aus. Wir freuen uns auch dich bei uns begrüssen zu dürfen (078 218 26 06). www.the-motion-factory.ch
ce L et‘s dan ! together WWW.TEENDANCECLUB.CH
•
ehäN rerhI ni teibegi4 k2 S0s2 ade–sigeerwPstdrhnaufnnAerteazd rusKruK •
r Für nu
35.00 inkl. Ausrüstung
mpfohlen. Dank Unterstützung durch h wirtschaftlich benachteiligte Kinder in
,ehcild,neehgcuiJlddnneugrueJdndinKurürfehdcnuiaK sriünbf ehlcreutaroepssereunkhikcSS .nebielb dlefneuarF ni neireF ned dnerhäw eid .nebielb dlefneuarF ni neireftropS ned dnerhäw eid tkornaSMrebdaor-aeClytm ietS lg4eB •Ç nennIrerheL net reizfiilauq neresnu tim gaT ordplethfn ce irrueatnruFdzrtaaolbpw sei eersFie ,-riknSAneetdentu
mit unseren qualifizierten LehrerInnen
e auf Wunsch in die gleiche Klasse)
nter 071 999 19 75
:ba:beaseusauhauhzuzhhcciDiDnneellooh rriW dlefneuarF badelserfunkeduraaorbFwsounbSludhncus-iikS
An einzelnen Standorten haben wir noch wenige freie Pätze. Unsere Standorte: 8500 Frauenfeld • Mühletobelstrasse 11 8500 Frauenfeld • Stadtgartenweg 5 8500 Gerlikon • Oberwilerstrasse 9 8532 Warth-Weiningen • Schulstrasse 1 8552 Felben-Wellhausen • Poststrasse 15a Weitere Informationen unter: 052 722 30 20 oder www.kita-baerenhoehle.ch
Alles für Kinder Indoorspielplatz Frauenfeld
CHINDERARCHE
«Walk-in» Betreuung für Kinder verschiedenen Alters
Jumpy Hippo GmbH Juchstrasse 16 8500 Frauenfeld info@jumpyhippo.ch www.jumpyhippo.ch
Marktstrasse 6, 8500 Frauenfeld, 052 721 85 70 info@chinderarche.ch, www.chinderarche.ch Öffnungszeiten:
Mo bis Fr Samstag
8.00 bis 17.30 Uhr 10.00 bis 15.00 Uhr
Der erste und einzige Indoorspielplatz in Frauenfeld
Wetter? – egal!
Öffnungszeiten: Mo - Fr von 9 bis 20 Uhr | Sa – So von 9 bis 19 Uhr
Bei uns in der CHINDERARCHE ist es egal, was das Wetter macht.
Preise: Kinder bis 23 Monate Kinder von 2 – 12 Jahren Jugendliche ab 13 Jahren Erwachsene Menschen mit Behinderung
Denn mit Sandwanne, Schaukeln, Slackline und Scooter bietet unser Indoor – Spielplatz auch einiges an Outdoor-Aktivitäten – zusätzlich zum vielfältigen Spieleangebot. Kommt doch einfach mal vorbei zum Hereinschauen – oder gleich zum Spielen. Du und dein Kind – ihr seid jederzeit herzlich willkommen. Ganz nach deinen Wünschen und Bedürfnissen bietet die CHINDERARCHE stundenweise flexible Betreuung für dein Kind. Auch halbe oder ganze Tage sind möglich – ob nun regelmässig oder unregelmässig. Zum Beispiel bei unerwarteten Arbeitseinsätzen, für Termine oder einfach wenn du mal eine kleine Auszeit brauchst. • Spontan – flexibel – kurze Anfrage im Voraus genügt • G rosse, helle Räumlichkeiten • Vielfältiges Spiel- und Bewegungsangebot • Auch in den Schulferien offen
Wir freuen uns auf euch Gaby und Jacqueline «Walk-in» Betreuung CHINDERARCHE für Kinder verschiedenen Alters
Ermässigungen: Erwachsene-Ermässigung Mo - Fr ab 17 Uhr Kostenloser Eintritt für Erwachsene in Begleitung eines Kindes ab 2 Jahren.
Online-Terminvereinbarung QR-Code mit der Kamera scannen
Optic 2ooo
Achermann Optik AG Rathausplatz 1, 8500 Frauenfeld T : 052 721 39 89 www.optic2000.ch
Sie fragen sich: «Wie hoch ist der Zuschuss der Krankenkasse für Kinderbrillen?» O2_Enfants_A5_Frauenfeld.indd 1
25.04.23 10:37
Ganz einfach! Kinder und Jugendliche, die eine Sehhilfe benötigen, erhalten von der Krankenkassen-Grundversicherung jährlich 180 Franken für eine Brille oder Kontaktlinsen. Um die Kosten bei der Kasse abzurechnen, ist jährlich ein augenärztliches Rezept nötig. Die Versicherung zahlt diesen Betrag bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres. Korrigierte Brillen und auch Kontaktlinsen können auch mehr als 180 Franken kosten. Daher kann eine Zusatzversicherung für die Gläser und das Brillengestell oder auch Linsen durchaus sinnvoll sein. Gerne beraten wir Sie bei Optic2000 bei allen Fragen für die optimale Sicht.
Samstig
Kids
10.00 – 11.00 Uhr Schulhaus Kurzdorf
bis 7 Jahre
Samstag, 10. / 17. / 24. Februar 2024
Was ist eine Ludothek?
Du bewegst dich gerne und möchtest eine tolle Hallensportart kennenlernen? Dann bist du bei uns genau richtig!
Im 21. Jahrhundert ist sharing = teilen ein bekannter Begriff. Vor 30 Jahren wurde die Spielausleihe in Frauenfeld gegründet. Die Idee, ein breites Spielsortiment anzubieten, welches zu günstigen Bedingungen ausgeliehen werden kann. Unser grosses Spielangebot bietet viel Abwechslung. Gerade bei Kindern ändert sich das Spielverhalten ständig. Altersgerecht immer wieder etwas Neues auszuleihen, ist in der Ludothek möglich. Oft sind die eigenen Spielsachen im Kinderzimmer, nach kurzer Zeit nicht mehr interessant. Mit einem Ludo-Abo von Fr. 30.– pro Jahr (ohne Spielgebühr) holen Sie sich immer etwas Passendes nach Hause. Für alle Altersstufen! Unsere Ludothek ist auch nach 30 Jahren immer noch zeitgemäss. Sind Sie nun neugierig geworden, dann schauen Sie doch unverbindlich bei uns rein.
Alle weiteren Daten unter: www.scf.ch
Komm vorbei und entdecke zusammen mit anderen Kindern die Freude am Handball.
CHUM ! DOCH AU
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage www.ludo-frauenfeld.ch
Last Hour 50% Sa - So ab 18 Uhr
suchen flexible Sie Sie suchen eineeine flexible
Ein Paradies für kleine Abenteurer Jumpy Hippo ist mehr als nur ein Indoorspielplatz. Die Kombination aus Unterhaltung, Bewegung und Gemeinschaft macht das einzigartige Ausflugsziel zu einem beliebten Ort für Familien und Freunde. Die Mission: strahlende Gesichter und unvergessliche Freude. Die grosse Vielfalt des Angebots verspricht nicht nur Spass, sondern fördert auch die körperliche Aktivität und soziale Interaktion unter den Kindern. Ob Rutschen, Hüpfen oder Kartfahren – Jumpy Hippo bietet alles, was das Kinderherz begehrt und schafft so unvergessliche Momente. Kleine Entdecker erforschen neue Höhenflüge, stellen ihre Fähigkeiten unter Beweis und können sich so richtig austoben. Gleichzeitig lädt die gemütliche Atmosphäre der Happy-Lounge zum Verweilen ein. Die Möglichkeit, das eigene Picknick mitzubringen, verleiht eine weitere familiäre Note. Jumpy Hippo – Hier kommt mit Sicherheit nie Langeweile auf!
www.bildschule-frauenfeld.ch
*Kinder-Package. Eine Fassung und zwei entspiegelte Gläser. Siehe Bedingungen im Geschäft.
30 Jahre Ludothek Frauenfeld
kostenlos CHF I5CHF 5.— CHF 5kostenlos
Jetzt Kurse auswählen und buchen:
ZURÜCKERSTATTET
www.scf.ch
Kurse am Mittwoch • Atelier 1: Malen und Tonen (Leitung: Judith Peters, Künstlerin) • Atelier 2: Malen und vieles (Leitung: Judith Peters, Künstlerin) • «verflixt und zugenäht» (Leitung: Katharina Portmann, Gestalterin) • Modelliere dein Tier (Leitung: Susan Kopp, Bildhauerin und Malerin) • Speckstein und Alabaster (Leitung: Susan Kopp, Bildhauerin) • Masken – Tiere, Monster Heldinnen und Helden (Leitung: Nadine Rinderer, Grafikerin) Kurse am Donnerstag • Zeichnen und Malen (Leitung: Susan Kopp, Bildhauerin und Malerin) • Comics zeichnen (Leitung: Valeria Gogina, Künstlerin, Buchillustratorin) Kurse am Samstag • Comic zeichnen – Einsteiger und Fortgeschrittene (Leitung: Carlo Ruzzo, Illustrator und Zeichner) • Offenes Atelier: Farbe – Form – Objekt (Leitung: Joëlle Allet, Künstlerin) • Skizzieren (Leitung: Carlo Ruzzo, Illustrator und Zeichner) • Zeichnen mit dem iPad-Scribbeln/Einsteiger (Leitung: Sjoerd van Rooijen, Illustrator) • Zeichnen mit dem iPad/Fortgeschrittene (Leitung: Sjoerd van Rooijen, Illustrator) Kurse für Erwachsene • Kopf modellieren, Comic zeichnen, Ostasiatische Tuschkunst Ausführlichere Kursbeschreibungen finden Sie auf unserer Website.
Kinderbetreuung Kinderbetreuung während Ihrer Arbeitszeit? während Ihrer Arbeitszeit? möchten gerne Sie Sie möchten gerne als als
Betreuungsperson Betreuungsperson
Wir haben noch wenige Plätze frei
denden Kindern ein ein zu Hause geben, Kindern zu Hause geben, während Arbeitszeit Eltern? während derder Arbeitszeit derder Eltern? … dann … dann freuen freuen wir wir unsuns auf auf IhreIhre Kontaktaufnahme Kontaktaufnahme www.tagesfamilien-frauenfeld.ch www.tagesfamilien-frauenfeld.ch info@tagesfamilien-frauenfeld.ch info@tagesfamilien-frauenfeld.ch
Wir als Tagesfamilienverein Frauenfeld bieten im Bezirk Frauenfeld Betreuungsplätze für Ihr Kind an. Die Betreuung in einer Tagesfamilie ist ein wichtiger Teil innerhalb des familienergänzenden Kinderbetreuungsangebotes. Die Betreuungsform ist sehr beliebt, da die Kinder im Wohnort oder Quartier betreut werden. Die Betreuungszeiten sind flexibel und es besteht ein sehr enger Kontakt zur Tagesfamilie. Ihr Kind wird in den Alltag der Tagesfamilie integriert und findet neue Freunde in einem kleinen Umfeld. Unser vielfältiges Aufgabengebiet umfasst die Vermittlung von Betreuungsplätzen in Tagesfamilien, wir sorgen für die korrekte Abrechnung, die Bezahlung der Sozialversicherungen und betreuen die abgebenden und annehmenden Eltern. Im Zentrum unserer Aufgabe steht immer das Wohl des Kindes. Wir garantieren für eine qualifizierte Betreuung in den Tagesfamilien, da wir unsere Betreuungspersonen in die anspruchsvolle Tätigkeit einführen und fortlaufend fachlich begleiten und jährlich weiterbilden.
Spielgruppe Tamburin Musikspielgruppe
Mi, Do und Fr von 08:45 bis 11:15 Uhr
Bewegungsspielgruppe Di von 09:00 bis 11:00 Uhr
Hungerbüelstrasse 26a 8500 Frauenfeld spielgruppe-tamburin.ch Mit unseren beiden Spielgruppen bieten wir für jedes Kind das passende Angebot um zusammen mit Gleichaltrigen musikalisch und bewegungstechnisch gefördert zu werden, spielerisch aktiv zu sein, zu forschen und zu entdecken. Unsere beiden Spielgruppenleiterinnen verfügen über etliche Jahre Erfahrung in der Arbeit mit Kindern und sind nach wie vor mit viel Herzblut dabei.
www.kitabiberbau.ch | Tel 052 740 55 44 | info@kitabiberbau.ch
Ein Ort, an dem sich Ihr Kind geborgen fühlt Unsere Kita in Hüttwilen bietet Platz für Kinder ab 3 Monaten bis zur 6. Klasse. Ein motiviertes, fröhliches und kompetentes Team fördert die Neugier Ihres Kindes und unterstützt es beim Entfalten der individuellen Fähigkeiten. Wir legen grossen Wert auf Harmonie in einer herzlichen Atmosphäre, wo sich Ihr Kind austoben, entspannen und den Alltag mitgestalten kann. Klare Strukturen, Rituale und Regeln geben Ihrem Kind Halt, bieten Sicherheit und schaffen so eine vertraute Umgebung, in der sich Ihr Kind geborgen fühlt. (zvg)
Alles für Kinder Indoorspielplatz Frauenfeld
CHINDERARCHE
«Walk-in» Betreuung für Kinder verschiedenen Alters
Jumpy Hippo GmbH Juchstrasse 16 8500 Frauenfeld info@jumpyhippo.ch www.jumpyhippo.ch
Marktstrasse 6, 8500 Frauenfeld, 052 721 85 70 info@chinderarche.ch, www.chinderarche.ch Öffnungszeiten:
Mo bis Fr Samstag
8.00 bis 17.30 Uhr 10.00 bis 15.00 Uhr
Der erste und einzige Indoorspielplatz in Frauenfeld
Wetter? – egal!
Öffnungszeiten: Mo - Fr von 9 bis 20 Uhr | Sa – So von 9 bis 19 Uhr
Bei uns in der CHINDERARCHE ist es egal, was das Wetter macht.
Preise: Kinder bis 23 Monate Kinder von 2 – 12 Jahren Jugendliche ab 13 Jahren Erwachsene Menschen mit Behinderung
Denn mit Sandwanne, Schaukeln, Slackline und Scooter bietet unser Indoor – Spielplatz auch einiges an Outdoor-Aktivitäten – zusätzlich zum vielfältigen Spieleangebot. Kommt doch einfach mal vorbei zum Hereinschauen – oder gleich zum Spielen. Du und dein Kind – ihr seid jederzeit herzlich willkommen. Ganz nach deinen Wünschen und Bedürfnissen bietet die CHINDERARCHE stundenweise flexible Betreuung für dein Kind. Auch halbe oder ganze Tage sind möglich – ob nun regelmässig oder unregelmässig. Zum Beispiel bei unerwarteten Arbeitseinsätzen, für Termine oder einfach wenn du mal eine kleine Auszeit brauchst. • Spontan – flexibel – kurze Anfrage im Voraus genügt • G rosse, helle Räumlichkeiten • Vielfältiges Spiel- und Bewegungsangebot • Auch in den Schulferien offen
Wir freuen uns auf euch Gaby und Jacqueline «Walk-in» Betreuung CHINDERARCHE für Kinder verschiedenen Alters
Ermässigungen: Erwachsene-Ermässigung Mo - Fr ab 17 Uhr Kostenloser Eintritt für Erwachsene in Begleitung eines Kindes ab 2 Jahren.
Online-Terminvereinbarung QR-Code mit der Kamera scannen
Optic 2ooo
Achermann Optik AG Rathausplatz 1, 8500 Frauenfeld T : 052 721 39 89 www.optic2000.ch
Sie fragen sich: «Wie hoch ist der Zuschuss der Krankenkasse für Kinderbrillen?» O2_Enfants_A5_Frauenfeld.indd 1
25.04.23 10:37
Ganz einfach! Kinder und Jugendliche, die eine Sehhilfe benötigen, erhalten von der Krankenkassen-Grundversicherung jährlich 180 Franken für eine Brille oder Kontaktlinsen. Um die Kosten bei der Kasse abzurechnen, ist jährlich ein augenärztliches Rezept nötig. Die Versicherung zahlt diesen Betrag bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres. Korrigierte Brillen und auch Kontaktlinsen können auch mehr als 180 Franken kosten. Daher kann eine Zusatzversicherung für die Gläser und das Brillengestell oder auch Linsen durchaus sinnvoll sein. Gerne beraten wir Sie bei Optic2000 bei allen Fragen für die optimale Sicht.
Samstig
Kids
10.00 – 11.00 Uhr Schulhaus Kurzdorf
bis 7 Jahre
Samstag, 10. / 17. / 24. Februar 2024
Was ist eine Ludothek?
Du bewegst dich gerne und möchtest eine tolle Hallensportart kennenlernen? Dann bist du bei uns genau richtig!
Im 21. Jahrhundert ist sharing = teilen ein bekannter Begriff. Vor 30 Jahren wurde die Spielausleihe in Frauenfeld gegründet. Die Idee, ein breites Spielsortiment anzubieten, welches zu günstigen Bedingungen ausgeliehen werden kann. Unser grosses Spielangebot bietet viel Abwechslung. Gerade bei Kindern ändert sich das Spielverhalten ständig. Altersgerecht immer wieder etwas Neues auszuleihen, ist in der Ludothek möglich. Oft sind die eigenen Spielsachen im Kinderzimmer, nach kurzer Zeit nicht mehr interessant. Mit einem Ludo-Abo von Fr. 30.– pro Jahr (ohne Spielgebühr) holen Sie sich immer etwas Passendes nach Hause. Für alle Altersstufen! Unsere Ludothek ist auch nach 30 Jahren immer noch zeitgemäss. Sind Sie nun neugierig geworden, dann schauen Sie doch unverbindlich bei uns rein.
Alle weiteren Daten unter: www.scf.ch
Komm vorbei und entdecke zusammen mit anderen Kindern die Freude am Handball.
CHUM ! DOCH AU
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage www.ludo-frauenfeld.ch
Last Hour 50% Sa - So ab 18 Uhr
suchen flexible Sie Sie suchen eineeine flexible
Ein Paradies für kleine Abenteurer Jumpy Hippo ist mehr als nur ein Indoorspielplatz. Die Kombination aus Unterhaltung, Bewegung und Gemeinschaft macht das einzigartige Ausflugsziel zu einem beliebten Ort für Familien und Freunde. Die Mission: strahlende Gesichter und unvergessliche Freude. Die grosse Vielfalt des Angebots verspricht nicht nur Spass, sondern fördert auch die körperliche Aktivität und soziale Interaktion unter den Kindern. Ob Rutschen, Hüpfen oder Kartfahren – Jumpy Hippo bietet alles, was das Kinderherz begehrt und schafft so unvergessliche Momente. Kleine Entdecker erforschen neue Höhenflüge, stellen ihre Fähigkeiten unter Beweis und können sich so richtig austoben. Gleichzeitig lädt die gemütliche Atmosphäre der Happy-Lounge zum Verweilen ein. Die Möglichkeit, das eigene Picknick mitzubringen, verleiht eine weitere familiäre Note. Jumpy Hippo – Hier kommt mit Sicherheit nie Langeweile auf!
www.bildschule-frauenfeld.ch
*Kinder-Package. Eine Fassung und zwei entspiegelte Gläser. Siehe Bedingungen im Geschäft.
30 Jahre Ludothek Frauenfeld
kostenlos CHF I5CHF 5.— CHF 5kostenlos
Jetzt Kurse auswählen und buchen:
ZURÜCKERSTATTET
www.scf.ch
Kurse am Mittwoch • Atelier 1: Malen und Tonen (Leitung: Judith Peters, Künstlerin) • Atelier 2: Malen und vieles (Leitung: Judith Peters, Künstlerin) • «verflixt und zugenäht» (Leitung: Katharina Portmann, Gestalterin) • Modelliere dein Tier (Leitung: Susan Kopp, Bildhauerin und Malerin) • Speckstein und Alabaster (Leitung: Susan Kopp, Bildhauerin) • Masken – Tiere, Monster Heldinnen und Helden (Leitung: Nadine Rinderer, Grafikerin) Kurse am Donnerstag • Zeichnen und Malen (Leitung: Susan Kopp, Bildhauerin und Malerin) • Comics zeichnen (Leitung: Valeria Gogina, Künstlerin, Buchillustratorin) Kurse am Samstag • Comic zeichnen – Einsteiger und Fortgeschrittene (Leitung: Carlo Ruzzo, Illustrator und Zeichner) • Offenes Atelier: Farbe – Form – Objekt (Leitung: Joëlle Allet, Künstlerin) • Skizzieren (Leitung: Carlo Ruzzo, Illustrator und Zeichner) • Zeichnen mit dem iPad-Scribbeln/Einsteiger (Leitung: Sjoerd van Rooijen, Illustrator) • Zeichnen mit dem iPad/Fortgeschrittene (Leitung: Sjoerd van Rooijen, Illustrator) Kurse für Erwachsene • Kopf modellieren, Comic zeichnen, Ostasiatische Tuschkunst Ausführlichere Kursbeschreibungen finden Sie auf unserer Website.
Kinderbetreuung Kinderbetreuung während Ihrer Arbeitszeit? während Ihrer Arbeitszeit? möchten gerne Sie Sie möchten gerne als als
Betreuungsperson Betreuungsperson
Wir haben noch wenige Plätze frei
denden Kindern ein ein zu Hause geben, Kindern zu Hause geben, während Arbeitszeit Eltern? während derder Arbeitszeit derder Eltern? … dann … dann freuen freuen wir wir unsuns auf auf IhreIhre Kontaktaufnahme Kontaktaufnahme www.tagesfamilien-frauenfeld.ch www.tagesfamilien-frauenfeld.ch info@tagesfamilien-frauenfeld.ch info@tagesfamilien-frauenfeld.ch
Wir als Tagesfamilienverein Frauenfeld bieten im Bezirk Frauenfeld Betreuungsplätze für Ihr Kind an. Die Betreuung in einer Tagesfamilie ist ein wichtiger Teil innerhalb des familienergänzenden Kinderbetreuungsangebotes. Die Betreuungsform ist sehr beliebt, da die Kinder im Wohnort oder Quartier betreut werden. Die Betreuungszeiten sind flexibel und es besteht ein sehr enger Kontakt zur Tagesfamilie. Ihr Kind wird in den Alltag der Tagesfamilie integriert und findet neue Freunde in einem kleinen Umfeld. Unser vielfältiges Aufgabengebiet umfasst die Vermittlung von Betreuungsplätzen in Tagesfamilien, wir sorgen für die korrekte Abrechnung, die Bezahlung der Sozialversicherungen und betreuen die abgebenden und annehmenden Eltern. Im Zentrum unserer Aufgabe steht immer das Wohl des Kindes. Wir garantieren für eine qualifizierte Betreuung in den Tagesfamilien, da wir unsere Betreuungspersonen in die anspruchsvolle Tätigkeit einführen und fortlaufend fachlich begleiten und jährlich weiterbilden.
Spielgruppe Tamburin Musikspielgruppe
Mi, Do und Fr von 08:45 bis 11:15 Uhr
Bewegungsspielgruppe Di von 09:00 bis 11:00 Uhr
Hungerbüelstrasse 26a 8500 Frauenfeld spielgruppe-tamburin.ch Mit unseren beiden Spielgruppen bieten wir für jedes Kind das passende Angebot um zusammen mit Gleichaltrigen musikalisch und bewegungstechnisch gefördert zu werden, spielerisch aktiv zu sein, zu forschen und zu entdecken. Unsere beiden Spielgruppenleiterinnen verfügen über etliche Jahre Erfahrung in der Arbeit mit Kindern und sind nach wie vor mit viel Herzblut dabei.
www.kitabiberbau.ch | Tel 052 740 55 44 | info@kitabiberbau.ch
Ein Ort, an dem sich Ihr Kind geborgen fühlt Unsere Kita in Hüttwilen bietet Platz für Kinder ab 3 Monaten bis zur 6. Klasse. Ein motiviertes, fröhliches und kompetentes Team fördert die Neugier Ihres Kindes und unterstützt es beim Entfalten der individuellen Fähigkeiten. Wir legen grossen Wert auf Harmonie in einer herzlichen Atmosphäre, wo sich Ihr Kind austoben, entspannen und den Alltag mitgestalten kann. Klare Strukturen, Rituale und Regeln geben Ihrem Kind Halt, bieten Sicherheit und schaffen so eine vertraute Umgebung, in der sich Ihr Kind geborgen fühlt. (zvg)
8
24. Januar 2024 | Frauenfelder Woche
1 4 5 8
8 3 2 9 7
2 7 6 1 3
1 4 5 6 2
3 5 9 7 4
6 9 8 3 1
7 6 1 4 5
5 2 7 8 9
1 4 8 3 2 6
2
4
ein Bindewort
6
7
8
IN VIELEN GÄRTEN IST RUHE EINGEKEHRT. FRISCHE
IN BVIELEN GÄRTEN IST ERWARTEN RUHE EINGEKEHRT . FRISCHE LÜTEN UND BLÄTTER IN SCHÜTZENDEN BLÜTEN UNDDIE BLÄTTER INFSCHÜTZENDEN KNOSPEN WÄRME ERWARTEN DES NÄCHSTEN RÜHLINGS KNOSPEN DIE WÄRME DES NÄCHSTEN FRÜHLINGS
Winterschnittarbeiten ò ò ò 2% Skonto 10% Rabatt und
ò ò ò Ú Ǥ 10% Rabatt und 2% Skonto ǡ ò
12
japanisches Längenmass
2
Ú Ǥ
Ú Ǥ ǡ ò Ú Ǥ Departement Bau und Verkehr 8501 Frauenfeld 052 724 52 94
DP-1223-‡-275
9
10
11
12
Bunte musikalische Weltreise beim zweiten oekumenischen Seniorennachmittag in Müllheim Wie gewohnt war der Saal in der kath. Unterkirche sehr einladend, frühlingshaft hergerichtet. Nimalini Jeneystone, verantwortlich für die Senioren der kath. Pfarrei Müllheim, begrüsste die Gäste und das Entertainerpaar Regula und Peter-Matthias Born aus Russikon herzlich, zugleich entschuldigte sie die beiden Pfarrer und dankte den engagierten Helferinnen für das Bewirten. – Die abwechslungsreiche Gesangs- und Marionettenshow war echt ein Hit. Peter-Matthias Born mit seiner megaschönen Tenorstimme und Ruth Born mit der herzigen Holzfigur Matthias nahmen das Publikum mit auf eine Reise in bekannte Städte mit den verschiedensten Fortbewegungsmitteln der letzten Jahrzehnte. Man musste dem kleinen, sensibel durch Regula Born mit Fäden gesteuerten «Hölzigen» auf den Fersen bleiben. Von Amsterdam, Hamburg via
5
Unterhaltsarbeiten / Winterschnittarbeiten / Unterhaltsarbeiten
förmliche Anrede
6
dt. Stadt im Sauerland
5
9
4
9
Schweiz. Rollstuhlsportlerin (Manuela)
kleine Maus (mdal.)
3
1
Zürcher lateiEishockey- nisches club: … GrussLions wort
Zwischenmahlzeit (9 Uhr)
2
8
ein Gewässerrand
westgermanisches Volk
deutsche Vorsilbe
1
3
11
Produkt aus Sojamilch
Extrakt
Angrenzen eines Grundstücks
chem. Zeichen für Europium
9
Goldimitat
Schmierstoff Schweiz. Opernsängerin (Regula)
2
Zimmer
Montag bis Freitag 8 bis 20 Uhr Samstag 8 bis 18 Uhr
Feuerlandindianer
Brandrückstand
8
Ort im Malcantone TI Grenzfluss im Tessin
17
1
9
Müller AG Müller Gartenbau Gartenbau AG
Öffnungszeiten:
16
7
13
4
Schweiz. Krankenkasse (Abk.)
12
5
11
6
Lasttier
10
5
9
6
8
C E W R A E F E D E L S T AH L Wir wünschen I N R I AU R E L U I viel Spass! F EM I N I N S C H AMS S E N N H E N I Z A S A Y N EMS E R E S P A T S I T B E A T AR E V E E S E L F R E I B I L I E GK T O F U I S E O R F E Z O T N S I E AN S T O S S S C H A E R A T R E S A A L S 8500 Frauenfeld Zürcherstrasse 380 O L P E C A 8500 Frauenfeld Zürcherstrasse 380 V E R MU E H L EMAN N 052 721 052052 722722 35 65 I Tel.052 Z N U E N Tel. MU E S L I 72123 238989/ Fax / Fax 35 65
Schweiz. brasil. Rollstuhl- Grosssportler stadt (Heinz) (Kw.)
DP-1223-‡-274
Abk.: Konkurs14ordnung 15
lateinisch: Sei gegrüsst!
Männername
bayrisch: nein
14
5
8
7
rhein. Grafengeschlecht
Siamochinese
11
4
bestimmter Artikel
2
Flächenmass
Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen.
GENUSSMENSCH
Frauenkurzname
Berg bei St. Moritz: Piz d’ ...
Tanz in der Reihe
3
Schreib- Mineral tisch
feuerfestes Mineral
5
ein
Backzutat
2
1
griechischer Buchstabe
5
Haushaltsplan
7
deswegen
Artikel
Aufgussgetränk
7
offenes Initialen KüstenLincolns segelschiff
Almhirt
9
Solostück in der Oper
3
9
1
Abk.: Deziliter
rätorom. Radiokatalasender nischer, (Abk.) mallorqu.
veraltet: Ameise
7
kleinesKohleprodukt, Stück Goudron Papier
6
3
4
4
Werkstoff
Sprengkörper
2
5
3
Tal in Graubünden
7
2
fraulich
3
3
8
7
7
7
Kreuzesinschrift
4
Nordeuropäerin
4
8
5
10
1
2
8
4
6
Vorgesetzter
Departement
altrömischer Kaiser (Mark)
4
eh. dänigriech. Unterbritische scher Göttin armPrinRadprofi der knochen (Bjarne) zessin Rache Rückentragegestell aus Holz
7
3
1
scherzName haft: vieler 16 USA Sportfranz. (Onkel ...) vereine Initialen der Nannini
Ort bei Glarus
Titelfigur bei Brecht (Arturo)
WEITERENTWICKLUNG
Tagraubvogel
sisch: eins
6
3
6
9
9
franz.amerik. Objektfranzökünstler
rostfreies Metall
9
6
pleite, bankrott
1
Wir gratulieren!
6
1
8
et
cetera Einsendeschluss ist der 29. Januar (Abk.) 4 2024. Die Auflösung folgt in der nächsten AusSegelgabe. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. stange
7
8
ein8500 Frauenfeld oder per Mail an: stellige Zahl info@frauenfelderwoche.ch 10
8
Die Auslosung ergab folgenden Gewinner: Blanca Hagen, Frauenfeld
9
Gewebeart
1Frauenfelder Woche, Zürcherstrasse 180,
innerhalb (ugs.)
Lösungswort vom letzten Mal: WEITERENTWICKLUNG
G I A P MA L AU E N E R U NG A R E A BWE G I G ARGO ZWE I C E S AR CO E T C I L G R A H K A A ME H D R I N SM I U N Z E L L N I T R E NG I I DO M I N E N E U N V E N R T R GC Z T E E F R AHM E D AH E R E V A N E R R L E T Z E L N E P U L T Z D AD A G L E I C H K L ANG E T A I D I E A L B E L I
4
Rätseln Sie mit und gewinnen Sie einen Gutschein von Coop Schlosspark im Wert von 50 Franken. Senden Sie das Lösungswort an: 15
Schweiz. Rocksänger (Kuno)
6
-
Sudoku
tropische geben, Gewürz- darwurzel bieten
2
6
übertriebene Sparsamkeit
lateinisch: Luft
3
Kreuzworträtsel
Figur in Wedekinds ‚Erdgeist‘
:
Budapest und Moskau, ging es dann in den Süden nach Neapel. Aus jeder Stadt gab es eine Ansichtskarte und Peter Born sang dazu die entsprechenden Evergreens unter anderem, «Lau-
ra fährt mit dem Automobil von Hamburg nach Kiel», «Tulpen aus Amsterdam» sowie das melancholische Wolgalied. Die an den Spielfäden hängende liebliche Holzpuppe Matthias, hüpfte, zappelte, nickte, fuhr Auto, sass auf dem fliegenden Teppich, spielte Geige. Mit dem Song, «Sag zum Abschied leise servus», begleitet am Miniklavier von KleinMatthias und einer herzlichen Verneigung, verabschieden sich Sänger Peter-Matthias Born und die herzige Marionette von der eindrücklichen Reise aus der Musikstadt Wien. Die begeisterten Besucherinnen und Besucher dankten mit einem riesigen Applaus. Der Mix von Gesang und Show machten diesen Anlass zu einem tollen Erlebnis, welche die Seelen berührte, dies hörte man aus den Gesprächen beim abschliessenden feinen Essen. Marlies Kunz
Entwurf Verkehrsanordnung (Einwendungsverfahren) Frauenfeld, Strass, Horgenbach Pünte; Flurstrassen Parzellen Nr. 30088 und Strass; Gemeindestrasse Parzellen Nr. 30199 Mit Eingabe vom 10. Januar 2024 beantragt die Stadt Frauenfeld beim Departement für Bau und Umwelt den Erlass folgender Verkehrsanordnung: Die Signale 2.14 «Verbot für Motorwagen, Motorräder und Motorfahrräder» mit Zusatz «Berechtigte gestattet», 2.07 «Verbot für Lastwagen», 2.42 «Abbiegen nach rechts verboten» mit Zusatz 5.22 «Lastwagen» und 2.43 «Abbiegen nach links verboten» mit Zusatz 5.22 «Lastwagen» gemäss Situationsplänen vom 29. November 2023. Die Situationspläne können in der Zeit vom 26. Januar bis und mit 14. Februar 2024 beim Amt für Tiefbau und Verkehr der Stadt Frauenfeld, Schlossmühlestrasse 7, Empfang im Erdgeschoss, eingesehen werden. Hinweis: Zum Entwurf können innert 20 Tagen ab Publikation beim Departement für Bau und Umwelt, Rechtsdienst, Promenade, 8510 Frauenfeld schriftliche Einwendungen eingereicht werden. Das Einwendungsverfahren ist kein förmliches Einspracheverfahren. Es dient der allseitigen Information, wobei kein Einspracheentscheid ergeht. Frauenfeld, 26. Januar 2024
Ferien: 30. Januar bis 5. Februar 2024 Frau sucht Mann
W O C HE N H I T
Walliser Metzgerei Dober O f e n s t e a k Bahnhofstrasse 3
wir begleiten Dich gerne persönlich und ganz diskret
GRATIS
Zu 500gr Hackf leisch ein Pack Hörnli
Schweinssteak mit Raclettekäse für den Backofen.
Am Talbachplatz 8500 Frauenfeld 052 720 35 90
Natel 079 907 93 02
Paneelsäge Metabo KGS 216 M
601747
Torten und Kuchen auf Bestellung Besuche meine Instagram- oder Facebook-Seite und lass Dich inspirieren.
+ Ersatzblatt Leistung 1500 Watt, Schnitttiefe 65 mm, HM-Sägeblatt 216 mm /40Z
Instagram und Facebook: kuchen im wunderland
Aktionen
WASU-Aktion
HIT UVP 379.-
Tischkreissäge Metabo TS 254
510210
HIT UVP 1243.-
Spannung 230 Volt, Aufnahmeleistung 2000 Watt, Schnitthöhe max. 87 mm, 40 Zahn HM-Sägeblatt
Kuchen und Torten auf Bestellung: Andrea Nagy-Baffi | Hauptstrasse 60 | 8553 Hüttlingen TG kuchenimwunderland@gmail.com | +41 79 579 39 16
Polstergarnitur
Bettfunktion
Match Stoff, 180/270 x 89-105 x 114 cm
Balkenbett
Medina Wildeiche massiv, geölt,ohne Bettinhalt Liegefläche 160 x 200 cm 849.- statt 999.Liegefläche 180 x 200 cm 899.- statt 1049.-
Nachttisch hängend, 1 Schublade, 40 x 33 x 20 cm
1299.1499.statt
• Liegefläche 217 x 140 cm • Bettkasten • mit Sitztiefenverstellung • 3 verstellbare Kopfstützen
Stuhl
Kelly Stoff anthrazit, Beine Metall schwarz ohne Armlehne 59.90 mit Armlehne 79.90
Polstergarnitur Pike Leder
999.1199.statt
159.199.-
Grosse Farbauswahl
Grosse Farbauswahl
1099.1299.-
statt
3er-Sofa 218 x 74 x 95 cm Vaste choix de coloris
Vasta scelta di colori
statt
ab ab
59.90
Grosse Farbauswahl
2,5er-Sofa 198 x 74 x 95 cm
849.999.statt
Grosse Farbauswahl
Riesenauswahl. Immer. Günstig. Vaste choix de coloris
Vasta scelta di colori
LEGNO MASSIVHOLZ BOIS MASSICCIO MASSIF
ottos.ch
Brandschutzmassnahmen führen zu Einschränkungen des Casinobetriebs Im Herbst 2023 fand im Casino Frauenfeld die periodische Feuerschutzkontrolle statt. Im Bericht des kantonalen Brandschutzexperten werden einige Sofortmassnahmen verfügt. Zudem sind im Casino ab Januar 2026 noch maximal 350 Personen zugelassen, wenn bis dahin die Fluchtwegsituation nicht verbessert wird. Der Bericht des Brandschutzexperten ist im Dezember 2023 bei der Stadt Frauenfeld eingegangen. Er hält fest, dass das Gebäude in wichtigen Bereichen von den geltenden Brandschutzvorschriften abweicht und eine Verbesserung der Situation als dringlich erachtet wird. Dazu gehören unter anderem zahlreiche, zeitaufwendige und vor allem kostenintensive, bauliche Anpassungen. Ab sofort sind im gesamten Foyer des Erd- und Obergeschosses Fremdnut-
zungen untersagt, da es als Fluchtweg dient. Deshalb dürfen künftig ausserhalb des Saals keine Apéros, Buffets oder Pausenverpflegungen mehr angeboten werden. Ebenso ist das Aufstellen von Elektrogeräten untersagt. Aufgrund der Verhältnismässigkeit wird die Fremdnutzung des Foyers bei bereits gebuchten und vertraglich fixierten Anlässen im Jahr 2024 aber noch toleriert. Weitere Sofortmassnahmen sind im baulichen Bereich nötig. Die Stadt wird diese umgehend umsetzen. Bauliche Anpassungen nötig Damit das Casino ab Januar 2026 weiterhin Anlässe mit voller Belegung (650 Personen) durchführen kann, muss die Situation der nicht der Norm entsprechenden Fluchtwege verbessert und die Bildung von Brandabschnitten sowie die Umsetzung weiterer Auflagen zügig ange-
gangen werden. So muss bis Ende Jahr durch einen Brandschutzexperten eine Schwachstellen- und Bestandes-Analyse erstellt werden und ein Plan für die Beseitigung der beanstandeten Mängel vorliegen. Wird diese Auflage nicht erfüllt, wird die GVTG die maximale Personenzahl von Veranstaltungen mit grosser Wahrscheinlichkeit bereits früher einschränken. Kosten eruieren Bis Ende Februar werden nun die von der kantonalen Feuerpolizei verfügten Massnahmen, wie die Verbesserung der Fluchtwegsituation, verortet und verifiziert. Gemeinsam mit externen Fachexperten werden Lösungsvarianten erarbeitet und die entsprechenden Kosten eruiert. Die Stadt wird nach Vorliegen der Ergebnisse die Bevölkerung über das weitere Vorgehen informieren. (svf)
Wie vom Stadtrat vor der Abstimmung im letzten Frühling angekündigt, werden beim Casino in Sachen Brandschutz einige Investitionen auf die Stadt zukommen. Bild: mra
11
Frauenfelder Woche | 24. Januar 2024
Auto / Moto News Der neue Volvo EX30: Dank kurzer Transportwege noch nachhaltiger Der neue Volvo EX30 ist ein Meilenstein in der Geschichte von Volvo Cars. Selbst gegenüber den bisherigen Volvo Elektromodellen reduziert sich sein CO2 -Fussabdruck um 25 Prozent. Zusätzlich wird er ab 2025 auch im belgischen Gent gebaut und damit noch nachhaltiger – dank kürzerer Transportwege.
A A B AB BC C D CD DE E EF F FG G G
A A A
Die Elektromobilität beschäftigt Volvo seit 1972, als Schweden Gastgeber der ersten UN-Umweltkonferenz war und der damalige Volvo Chef Pehr Gyllenhammar versprach: «Als Automobilhersteller sind wir Teil des Problems, deshalb müssen wir auch Teil der Lösung sein.» Was 1976 mit dem vollelektrischen Kleinwagen-Projekt Elbil begann, wurde mit dem voll elektrifizierten Volvo C30 im Jahr 2011 und den damals sensationellen 150 Kilometern Reichweite langsam Realität. Zwölf Jahre später steht Volvo Cars kurz vor der Auslieferung der ersten Volvo EX30, dem neuen vollelektrischen Einstiegsmodell des schwedischen Automobilherstellers. Der kleine SUV ist nicht nur ein neuer Meilenstein A in der Geschichte von A B Volvo Cars, sondern auch ein grosser C Schritt Richtung Klimaneutralität. D Mit Edem absoluten Fokus auf ElektroF mobilität treibt Volvo Cars den Wandel inG der Automobilbranche voran und setzt ein klares Zeichen für die zukünftige Ausrichtung des Unternehmens. Die Vision ist es, eine nachhaltige Mobilität zu schaffen und den Übergang zur Elektromobilität für die breite Bevölkerung zugänglich zu machen. Als Reaktion auf die hohe Nach-
Diezi wieder für Regierungsrat nominiert Am Parteitag der Mitte Thurgau in Aadorf standen die kommenden Regierungsrats- und Grossratswahlen im Zentrum der Rede von Parteipräsidentin Sandra Stadler. «Wir setzen uns für weniger ich und mehr wir ein. Die zunehmende Polarisierung schadet der Schweiz und der Lösungsfindung enorm.» Regierungsrat Dominik Diezi wurde erneut für den Regierungsrat nominiert. Darüber hinaus fassten die Delegierten der Mitte Thurgau die Nein-Parole zur Renteninitiative sowie zur 13. AHV-Rente. «Die Mitte Thurgau hat die Wahlen 2023 gewonnen: Die Steigerung vom Wähleranteil um 2.6% (von 12.7% auf 15.3%) liegt weit über den Erwartungen», sagt Parteipräsidentin Sandra Stadler. «Der Wählerauftrag ist klar: Dass wir tragfähige Lösungen erarbeiten, den Zusammenhalt der Gesellschaft bewahren, die Polarisierung bekämpfen und das Versprechen der sozialen Verantwortung auch einlösen.» Zudem danke sie allen für das grosse ehrenamtliche Engagement, ohne dass dieser Wahlerfolg nicht möglich gewesen wäre. Die nächsten Wahlen stehen an: Am 7. April 2024 wählt die Thurgauer Bevölkerung die Mitglieder des Regierungsrates und des Grossen Rates neu. «Nehmen wir den Schwung der erfolgreichen nationalen Wahlen mit in die kantonalen Wahlen. Es braucht mehr Mitte-Lösungen. Wir stehen ein für bezahlbare Krankenkassenprämien, faire Steuern und AHVRenten auch für Ehepaare, für das Gewerbe und mehr einheimische Energie», sagt Stadler. «Unser Ziel ist klar: Wir wollen den Wähleranteil mindestens halten und zwei zusätz-
Regierungsrat Dominik Diezi und Parteipräsidentin Sandra Stadler.
liche Sitze im Grossen Rat dazu gewinnen.» Weiter nachhaltige Entwicklung «Es ist für mich ein Privileg, diesen Kanton an massgeblicher Stelle mitgestalten zu dürfen», sagt Regierungsrat Dominik Diezi. «Ich will mich auch weiterhin für eine nachhaltige Entwicklung des Kantons Thurgau einsetzen, insbesondere in den Bereichen Finanzen, Verkehr, Klima und Energie einsetzen. Ich würde mich deshalb sehr freuen, wenn mir das Thurgauer Stimmvolk im April das Mandat für weitere vier Jahre Regierungstätigkeit im Dienst und für das Wohl des Kantons Thurgau erteilen würde.», sagt Diezi. Die Delegierten der Mitte Thurgau nominieren Dominik Diezi ohne Gegenstimme für eine neue Legislatur für den Regierungsrat. «Wir sind stolz, dass wir mit Dominik eine sehr fähige Person im Regierungsrat haben, die sich für tragfähige Lösung einsetzt und als Mitglied der Exekutive die Verantwortung für eine nachhaltige Entwicklung unseres Kantons übernimmt», sagt Sandra Stadler.
Zwei Nein-Parolen Am 3. März 2024 stimmt die Schweiz sowohl über die Initiative für eine 13. AHV-Rente als auch über die Renteninitiative ab. Zur Initiative für eine 13. AHV-Rente fassten die Delegierten mit 0 Ja zu 66 Nein-Stimmen und 6 Enthaltungen die Nein-Parole. «Die Einführung einer 13. AHV-Rente ist nicht zielgerichtet, weil sie auf dem Giesskannenprinzip beruht. Alle profitieren davon, auch die Wohlhabenden, die es gar nicht nötig haben. Das ist keine generationengerechte Politik. Die Herausforderung liegt darin, stattdessen gezielte Massnahmen zu ergreifen. Zuerst müssen jedoch die Diskriminierungen von verheirateten Paaren in der AHV beseitigt werden, deren Renten heute im Vergleich zu unverheirateten Paaren ungerechtfertigterweise plafoniert sind», sagte Die-Mitte-Kantonsrat Christoph Regli. Diese Diskriminierungen will Die Mitte beseitigen. Deshalb hat Die Mitte ihre Fairness-Initiativen lanciert. Ebenfalls Nein sagen die Delegierten zur Renteninitiative mit 5 Ja zu 59 Nein. Roland Holenstein, Präsident der Mitte Bezirk Münchwilen, stelle die Pro- und Contra-Argumente vor. Für ihn ist klar: «Obschon eine Erhöhung des Rentenalters generationengerecht wäre, würden mit der Initiative soziale Ungleichheiten vergrössert. Geringer Qualifizierte haben tendenziell eher eine tiefere Lebenserwartung und auch eine schlechtere Gesundheit im Alter. Das Rentenalter ausschliesslich an die Lebenserwartung zu koppeln, ist folglich nicht hinreichend. Zudem müssen wir bessere Bedingungen für den Verbleib von Senioren im Arbeitsmarkt schaffen.» (zvg)
frage hat Volvo Cars beschlossen, den neuen vollelektrischen Volvo EX30 ab 2025 zusätzlich auch in seinem Werk in Gent (Belgien) zu fertigen und damit die Produktionskapazitäten für seinen weltweit gefeierten kleinen SUV zu erweitern. Hohe Nachfrage und kürzere Transportwege «Unser Ziel ist es, den neuen Volvo EX30 weltweit zu einem attraktiven Preis zu verkaufen, um mehr Menschen den Umstieg auf ein Elektroauto von Volvo zu ermöglichen», sagt Jim Rowan, CEO und Präsident von Volvo Cars. «Die Aufnahme der Produktion in Gent ist ein logischer Schritt, da wir die starke Nachfrage nach unserem kleinen Elektro-SUV weltweit bedienen wollen.» Die Produktion des Volvo EX30 startete im Herbst dieses Jahres in China und die ersten Fahrzeuge werden noch in diesem Jahr an die Kunden ausgeliefert. Hinter der Entscheidung,
den Volvo EX30 ab 2025 auch in Gent zu bauen, steht neben dem wirtschaftlichen Aspekt vor allem auch das in der Geschichte von Volvo Cars tief verankerte Bestreben nach Nachhaltigkeit. Also die Fahrzeuge so weit wie möglich dort zu bauen, wo sie auch verkauft werden, was die Transportwege verkürzt und damit den ökologischen Fussabdruck weiter verringert. Neben dem Volvo XC40 Recharge und dem Volvo C40 Recharge, die bereits heute in Gent produziert werden, wird der Volvo EX30 das dritte vollelektrische Modell sein, das in Europa hergestellt wird. Mit einer elektrischen Reichweite von bis zu 475 Kilometern (WLTP) und den umfassenden Sicherheitssystemen bringt der kleine SUV alles mit, was man von einem Volvo erwartet – nur in einem kompakteren Format. (zvg) Weitere Informationen unter volvocars.ch/ex30
«Wir ergreifen Partei für einen sozialen Thurgau!» Am Donnerstagabend fand die Kickoff Veranstaltung zu den kommenden Grossratswahlen der SP Bezirk Frauenfeld statt. Im Zentrum stand die Vorstellung der Kandidierenden, die je eine persönliche Frage über sich beantworten durften und die traditionelle SP-Rose erhielten. Dabei wurde nicht nur Tiramisu als eine der beliebtesten Speisen der Antretenden auserkoren, man erfuhr auch andere spannende Details über die engagierten Persönlichkeiten. Nebst der amüsanten und ausgefallenen Vorstellung der Liste bildeten die Worte von Regierungsrätin Cornelia Komposch einen einleitenden Höhepunkt des Abends. Cornelia Komposch betonte die Bedeutung der SPFraktionsarbeit für den Kanton Thurgau und forderte die Zuhörer auf, sich für eine erfolgreiche Wahlkampagne einzusetzen. Aus dem Nachbarkanton Schaffhausen angereist, ist auch Naemi Solla, Campaignerin der SP Schaffhausen. Sie teilte ihre Erfahrungen aus dem erfolgreichen National- und Ständeratswahlkampf der SP Schaffhausen mit den Anwesenden
und setzte damit den Startschuss für einen motivierten und engagierten Wahlkampf. Die SP tritt die Wahlen um die 32 Sitze des Bezirks Frauenfeld im Grossen Rat mit insgesamt 28 Kandidierenden an. Mit dabei sind alle vier bisherigen Mitglieder Christian Koch (Matzingen), Barbara Dätwyler Weber (Frauenfeld), Markus Birk (Diessenhofen) und Linda Hess (Steckborn). Die Liste 5 ist dabei nicht nur geografisch auf den gesamten Bezirk gut verteilt, auch punkto Spannbreite der Berufs- und Lebenserfahrung sind die Kandidierenden gut aufgestellt. Dieselbe Leidenschaft verbindet alle auf der Liste: Die Überzeugung, dass es eine starke soziale Stimme im Thurgau braucht. Die Thurgauer Bevölkerung steht vor vielen Herausforderungen, die steigenden Krankenkassenprämien und Mieten sind dabei nur zwei Beispiele. Soziale Themen müssen weiterhin angegangen werden. Die Kandidierenden sind bereit, sich für alle und nicht nur für wenige im Kanton Thurgau einzusetzen und so den Thurgau sozial voranzubringen.» (zvg)
Neues aus Neunforn
WEINBERG-GARAGE WEINBERG-GARAGE WEINBERG-GARAGE WEINBERG-GARAGE FIEDERLE FIEDERLE AG AG WEINBERG-GARAGE FIEDERLE AG Schaffhauserstrasse 15, Schaffhauserstrasse 15, 8525 8525 Niederneunforn Niederneunforn Schaffhauserstrasse 15, 8525 Niederneunforn T 052 052 745 745 15 15 28 28 || info@fiederle-ag.ch info@fiederle-ag.ch || www.fiederle-ag.ch www.fiederle-ag.ch T T 052 745 15 28 | info@fiederle-ag.ch | www.fiederle-ag.ch
www.baechi-cord.ch TOY_Ins_Weinberg-Garage_Fiederle_107x47.indd TOY_Ins_Weinberg-Garage_Fiederle_107x47.indd 1 1 TOY_Ins_Weinberg-Garage_Fiederle_107x47.indd 1
02.09.20 02.09.20 10:58 10:58 02.09.20 10:58
«Wir setzen auf den persönlichen Dialog von Angesicht zu Angesicht» Interview mit Reto Frehner, Gemeindepräsident von Neunforn Dialog von Angesicht zu Angesicht. Die Bürgerinnen und Bürger sollen sich verstanden und wahrgenommen fühlen. Eine weitere Faszination meines Amtes besteht darin, einen bereichernden Beitrag für die Gemeinde leisten zu dürfen, in der ich aufgewachsen bin. Ich sehe mich als normalen Bürger, keineswegs als «Oberhaupt» und möchte ein wertschätzendes Miteinander ermöglichen.
Welche politischen Wertvorstellungen sind Ihnen besonders wichtig? Was mögen Sie besonders an Ihrer Gemeinde? Unsere «Nüüfener-Feste» sind einzigartig. Ein herausragendes Beispiel ist unter anderem das «Rebhüslifest» im Rebberg Niederneunforn, das am 28. Juli erneut stattfinden wird. Auch die traditionelle «Osterhäsli-Party», die Abendunterhaltungen der turnenden Vereine und des Männerchors, das Bölle-TünnäFest und der Weihnachtsmarkt sind einige der Highlights. Zudem findet heuer Ende April eine grosse Feier zum 150-Jahr-Jubiläum der beiden Feldschützengesellschaften statt. Der Zusammenhalt unserer Gemeinde ist beeindruckend. Es freut mich, dass Traditionen noch so intensiv gelebt werden. Dabei steht die Freude am Einfachen im Vordergrund. Ebenso mag ich das persönliche, aktive Vereinsleben und nicht zu vergessen, unsere einmalige Lage mit ihrer wunderschönen Weitsicht.
Was fasziniert Sie an Ihrer Arbeit als Gemeindepräsident? Aufgrund unserer überschaubaren Grösse schätze ich die Nähe zur Bevölkerung und den persönlichen
Ich wurde wohl als Präsident gewählt, weil die Menschen mich hier persönlich kennen und wissen, dass ich authentisch bin. Offenheit, Transparenz und Toleranz sind mir dabei sehr wichtig. Unterschiedliche Meinungen gilt es zu respektieren, da sie die Vielfalt der Bevölkerung widerspiegeln. Es ist entscheidend, Fakten anzuerkennen und weniger zu werten. Manchmal ist ein Schritt zurück mehr wert als ein unüberlegter Schritt nach vorne.
Welches sind Ihre grössten Herausforderungen als Gemeindepräsident im Hinblick auf die aktuelle Wirtschaftslage? Auch wir sehen uns mit steigenden Kosten konfrontiert. Diese Teuerung ist zweifellos eine Herausforderung, der wir uns als Gemeinde stellen müssen. Unser Fokus liegt darin, die Kosten, die wir selbst steuern können, wohlüberlegt einzusetzen, sorgfältig zu überwachen und wo möglich zu sparen. In dieser Hinsicht hat mein Vorgänger Benjamin Gentsch viel wertvolle Vorarbeit geleistet, die wir zu schätzen wissen und weiterführen wollen. Ausserdem legen wir großen Wert darauf, die Arbeitsplätze in unserem Dorf zu erhalten und die lokalen Unternehmen zu unterstützen. Wir verfolgen eine vorausschauende
Finanzpolitik. Es ist wichtig, Investitionen realistisch anzugehen und gleichmässig zu verteilen.
Wie sehen Sie die Entwicklung Ihrer Gemeinde in den kommenden vier Jahren? Ein aktuelles Beispiel ist der Bau unseres neuen Wasserversorgungsreservoirs. Der Startschuss ist gefallen und wir hoffen, das Projekt bis Ende des Jahres fertiggestellt zu haben. Unser altehrwürdiges, 100-jähriges Reservoir war Teil der Grundversorgung und musste dringend erneuert werden. Ausserdem beherbergt unsere Gemeinde einige renovationsbedürftige Häuser, welche unter Denkmalschutz stehen. Dabei gilt es die Wünsche und Ideen der Eigentümer, die gesetzlichen Grundlagen der Denkmalpflege, des Heimatschutzes und unseres Baureglements unter einen Hut zu bringen. Wir setzen auf den zielorientierten Dialog mit sämtlichen Parteien.
Sie bieten Ihrer Gemeinde den monatlichen «Gemeindestammtisch Neunforn» zum persönlichen gemeinsamen Austausch an. Welche Bereicherungen haben sich dabei für Ihre Gemeinde ergeben? Unser Gemeindestammtisch ist eine grossartige Entwicklung, die zeigt, wie wichtig es ist, Raum für offene Diskussionen zu schaffen, die Gemeindebeteiligung zu stärken und die Bedürfnisse der Bevölkerung verstehen zu können. Die Vielfalt und Durchmischung der Teilnehmer machen die Gespräche besonders spannend. Die Tatsache, dass einige Bürger auch einfach zum Zuhören kommen, unterstreicht den Wert des Stammtisches als Informationsquelle und Ort des Austauschs. Vielen Dank für das Interview.
Sarah Utzinger
13
Frauenfelder Woche | 24. Januar 2024
Tierschutz Frauenfeld
Wohnungsmarkt Zu verkaufen in 8545 Rickenbach ZH gepflegtes 6.5 Zi.-Reiheneckhaus mit Charme und Gestaltungspotential, Nettowohnfläche 150m2, grosszügige Raumaufteilung, sehr gute Bausubstanz, neue Luft-Wärmepumpen-Heizung, grosser Keller und Estrich, gedeckter Carport vor dem Haus, Kindergarten, Schule und ÖV vor Ort, Autobahnanschlüsse – alle Richtungen.
Immobilien Treuhand AG
Neubauprojekt: Pfyn «Neues Zuhause gesucht? Wir gestalten den reibungslosen Verkauf Ihrer Immobilie – professionell und erfolgreich.»
HUNDE ZUM PLATZIEREN: Ich heisse ILLY, bin 2013 geboren, eine stolze Basenji Hündin und ein typischer Vertreter meiner Rasse. In meinem Herzen bin ich ein ursprünglicher Hund geblieben, selbstständig mit einem starken Eigenwillen. Wer mich in seiner Familie willkommen heissen möchte, dem muss bewusst sein, dass ich nie ein Befehlsempfänger meines Menschen sein werde. Ich liebe lange, abwechslungsreiche Spaziergänge, jagdlich bedingt an der Leine, darum sollen meine neuen Menschen aktiv und gern mit flotter Sohle unterwegs sein. Mit Artgenossen, die ich kenne, komme ich sehr gut klar, auch im Auto weiss ich mich zu benehmen, zu Kindern möchte ich nicht, da ich sie nicht gewöhnt bin. Ein Basenji ist nicht ein Hund, der zu jedem passt, wer aber einen fröhlichen Freigeist als Mitbewohner möchte, darf mich gerne mal kennenlernen.
Matthias Fleischmann, Francine Gaggioli, Peter Koch und Andreas Uhlmann - die Liegenschaftsexperten in Ihrer Region.
Fleischmann Immobilien AG Telefon 052 722 14 10 info@fleischmann.ch www.fleischmann.ch
Verkaufspreis CHF 9 75 ′000.– Neugierig? Schauen Sie vorbei Tel. 071 755 03 23 www.villimmo.ch
BEZUG FRÜHLING 2025
Dachwohnung 2 ½ Coole Steckborn, Seestrasse 119 Zimmer
Charmante Dach-Maisonette Wohnung mit Holzstrukturbalken im Herzen der Altstadt, ideal für Singles. Wohnzimmer mit Aussicht auf den Untersee, offene Küche mit viel Stauraum dank Einbauschränken, Eingangsbereich mit Garderobe, Schlafzimmer im OG mit Einbauschrank, Nasszelle mit Dusche. Bezug per 1. Februar 2024.
CHF 980.–/mtl.
Tel. 052 725 09 99
Zu vermieten:
naturnah wohnen
EIGENTUMSWOHNUNGEN
TIEFGARAGE Liegenschaft Häberlinstrasse 53 – 63, 8500 Frauenfeld Miete pro Monat Fr. 120.– Auskunft: C. Kern, Tel. 078 738 93 33
3 für 2 Angebot für Privatpersonen! muehletobel-frauenfeld.ch
Auch der 3-jährige Mischlingsrüde ROCCO sucht noch ein neues ZuBruno Meyer / bruno.meyer@rcmd.ch / 052 203 56 00 hause. Er mag einen ruhigen, geregelten Alltag und ist sehr anhänglich. Am wohlsten wäre es ihm bei einer weiblichen, alleinstehenden Person mit Erfahrung im Umgang mit Hunden. Beim Spaziergang ist Rocco jagdfreudig und liebt es, herumzuschnüffeln und zu rennen. Er besitzt einen Grundgehorsam und kommt meistens auf Ruf zurück. An der Leine lässt er sich grundsätzlich schön führen, doch bei Begegnungen mit anderen Hunden zerrt er an der Leine und bellt. Es ist auf jeden Fall von Vorteil, weiter mit ihm an der Erziehung zu arbeiten und ihm eine Beschäftigung mit Schnüffeln zu bieten. Rocco ist ein liebevoller Hund, der an seiner Bezugsperson hängt. Wir wünschen Rocco ein neues Zu- Möchten Möchten Sie eine verantwortungsvolle im Dienste der Bevölkerung und Sie eine verantwortungsvolle Stelle im Dienste derStelle Bevölkerung und des Umweltschutzes antreten? ARA reinigt das Abwasser antreten? aus FrauenfeldUnsere und zahlreichen umliegenden liefert Energie hause mit viel Auslauf und einem Unseredes Umweltschutzes ARA reinigt das Gemeinden Abwasserund aus Frauenfeld für die Fernwärmeversorgung. Die Mitarbeiter des Abwasserverbands Region Frauenfeld kümmern sich um den und zahlreichen umliegenden Gemeinden und liefert Energie für die Fernwärmegeduldigen «Frauchen». betrieblichen Unterhalt der ARA und der Aussenwerke.
Neubauprojekt: Pfyn Neubauprojekt: Pfyn
Auf Wunsch erscheint Ihr Inserat in der Rubrik «Wohnungsmarkt» dreimal in Folge, Sie bezahlen nur zweimal! Stopp jederzeit möglich. Wir beraten Sie gerne! Telefon 052 720 88 80
Stellenmarkt
Schreiben Sie Steno? Brauche für einen Bericht Hilfe in Steno und abfassen in Wort und Schrift.
Stellenanzeigen inseriert man in der Die Zeitung der Region Frauenfeld
Tel. 076 489 93 00 wwullschleger@sunrise.ch
052 720 88 80
versorgung. Die Mitarbeiter des Abwasserverbands Region Frauenfeld kümmern
Als Leiter:in unseres Teams suchen wir per 1. März oder nach Vereinbarung eine:n sich um denkleinen betrieblichen Unterhalt der2024 ARA und der Aussenwerke. KATZE ZUGELAUFEN: Warth, Im Rohr, seit Ende NovemAls Leiter:in unseres kleinen Teams suchen wir per 1. März 2024 Klärwerkmeister:in 100 % ber 2023: oder nach Vereinbarung eine:n Der rot-weisse Kater ist sicher schon 2 Jahre alt und sehr zutraulich. Er ist Das sind Ihre Aufgaben: 100% nicht kastriert. Der Rücken und der Klärwerkmeister:in Führen des ARA-Teams Technische Leitung des Betriebs des Abwasserverbands Region Frauenfeld und deren Kopf sind rot, das Gesicht, die Brust Das Abwasserreinigungsanlagen sind Ihre Aufgaben: und der Bauch sind weiss. Überwachung und Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben • Führen des ARA-Teams
Sicherstellung des Informationsflusses zur Betriebsleitung sowie zu Behörden
• Technische Leitung des Betriebs des Abwasserverbands Region Frauenfeld
Nähere Auskünfte erteilt Ihnen gerne Das bringen und Siederen mit: Abwasserreinigungsanlagen • Überwachung und Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben unser Meldestellen-Team unter Technisch-handwerklicher Berufsabschluss und eine erfolgreich abgeschlossene • Sicherstellung des Informationsflusses zur Betriebsleitung sowie zu Behörden Telefon 052 720 40 40 Weiterbildung zum Klärwerkfachmann (m/w/d) oder die Bereitschaft für diese Ausbildung www.tierschutz-frauenfeld.ch Erfahrung in administrativen Bürotätigkeiten und in der Mitarbeiterführung Das bringen Sie mit: Flair im Umgang mit elektrischen Steuerungen mail@tierschutz-frauenfeld.ch • Technisch-handwerklicher Berufsabschluss und eine erfolgreich
Leserfoto
Bereitschaft, Pikettdienst zu leisten und die Anlage auch an Wochenenden und Feiertagen zu betreuen abgeschlossene Weiterbildung zum Klärwerkfachmann (m / w / d) oder Wohnort, in welchem die ARA in ca. 15 Minuten erreicht werden kann (Führerausweis der die Bereitschaft für diese Ausbildung Kategorie B notwendig) • Erfahrung in administrativen Zuverlässigkeit, Flexibilität und Belastbarkeit Bürotätigkeiten und in der Mitarbeiterführung
• Flair im Umgang mit elektrischen Steuerungen
Darauf können Sie sich freuen: • Bereitschaft, Pikettdienst zu leisten und die Anlage auch an Wochenenden
und Feiertagen zu betreuen
Selbstständige und verantwortungsvolle Arbeit in einem motivierten Team • Wohnort, in welchem die ARA in ca. 15 Minuten erreicht werden kann Moderne Infrastruktur (Führerausweis Kategorie B notwendig) Persönliche und fachlicheder Weiterbildung Attraktive Anstellungsbedingungen wie die städtischen Angestellten von Frauenfeld • Zuverlässigkeit, Flexibilität und Belastbarkeit Mindestens 5 Wochen Ferien
Darauf können Sie sich freuen: • Selbstständige und verantwortungsvolle Arbeit in einem motivierten Team Für mehr • Informationen Ihnen folgende Person zur Verfügung: Moderne steht Infrastruktur • Persönliche und fachliche Weiterbildung Abwasserverband Region Frauenfeld • Attraktive Anstellungsbedingungen wie die städtischen Angestellten von Markus Breu Klärwerkmeister und zukünftiger Betriebsleiter AVRF Frauenfeld • Mindestens 5 Wochen Ferien 052 720 71 45 Wir freuen uns auf Sie!
Blau, Rot, Blau auf Tour. Bild: Sonja Wirth, Frauenfeld
Zitat Das Dumme ist, dass man das Leben nur rückwärts verstehen kann und doch gezwungen ist, es vorwärts zu leben.
Hat Sie unser Angebotuns überzeugt? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung per E-Mail: Wir freuen auf Sie! markus.breu@avrf.ch
Für mehr Informationen steht Ihnen folgende Person zur Verfügung: Abwasserverband Region Frauenfeld Markus Breu Klärwerkmeister und zukünftiger Betriebsleiter AVRF 052 720 71 45 Hat Sie unser Angebot überzeugt? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung per E-Mail: markus.breu@avrf.ch
Primarschulgemeinde Gachnang
Die Primarschulgemeinde Gachnang ist eine ländliche SchulgemeindeDieinPrimarschulgemeinde der Region Frauenfeld undmoderne suchtundper 1. April Primarschulgemeinde 2024, oder nach Gachnang ist eine fortschrittliche in der Region Frauenfeld und sucht per 1. Juni 2021 oder nach Vereinbarung eine/n Vereinbarung, einen oder eine Schulsekretärin/Schulsekretär (60%, vorwiegend vormittags)
Finanzfachmann / Finanzfachfrau (50 – 60%) Zum Aufgabenbereich gehören: • • • • • •
Allgemeine Sekretariatsarbeiten Erstellen von Sitzungsprotokollen Verwalten von Schüler- und Personaldaten Verwalten des Archivs Unterstützung des Präsidiums und der Schulleitung Evtl. Mithilfe und Unterstützung der Leitung Finanzen
Zum Aufgabenbereich gehören: – Führen der Finanzbuchhaltung – Führen der Debitoren- und Kreditorenbuchhaltung verfügen über eine Ausbildung zur Kauffrau/zum Kaufmann EFZ oder eine gleichwertige oder – Sie Erstellen des Jahresabschlusses höhere Ausbildung. Zu Ihren Eigenschaften gehören sehr gute Deutschkenntnisse mit stilsicherer Ausdrucksweise, freundliches Auftreten und eine exakte Arbeitsweise. Für die Erfüllung der Aufgaben – stehen Erstellen des Budgets und der Finanzplanung Ihnen die Softwarelösungen EDIS, Microsoft-Office, isys-Protokollmanager und Abacus zur – Verfügung. Führen der Lohnbuchhaltung – Als Erstellen von Statistiken arbeiten Sie gerne selbständig und stehen dabei in engem AusSchulsekretärin/Schulsekretär mit dem Schulpräsidenten und dem Schulleiter. – tausch Verwaltung von Versicherungsverträgen Wir bieten Ihnen einen modernen Arbeitsplatz und fortschrittliche Anstellungsbedingungen auf Basis der Verordnung des Regierungsrates über die Rechtsstellung des Staatspersonals des Kantons Thurgau.
Sie verfügen über eine Ausbildung zur Fachperson Rechnungswesen in Haben öffentlichen Verwaltungen, einer gleichwertigen oder höheren Auswir Ihr Interesse für diese sehr abwechslungsreiche Anstellung geweckt? Der Schulpräsident, Sven Bürgi, steht Ihnen für weitere Auskünfte gerne zur Verfügung. bildung und haben vorzugsweise Erfahrung im Personalwesen/LohnIhre Bewerbungsunterlagen mit Lebenslauf Sie bittestehen an: Sven Ihnen Bürgi, Primarschulgemeinde buchhaltung. Für die Erfüllung dersenden Aufgaben die SoftwareGachnang, Oberwilerstrasse 11b, 8547 Gachnang, oder per Mail an primarschule@outlook.com. lösungen EDIS, Abacus, CMI und Microsoft-Office zur Verfügung. Als Finanzfachfrau oder Finanzfachmann arbeiten Sie gerne selbständig und stehen dabei in engem Austausch mit dem Schulpräsidenten, dem Ressortleiter Finanzen und dem Schulleiter. Wir bieten Ihnen einen modernen Arbeitsplatz und fortschrittliche Anstellungsbedingungen auf Basis der Verordnung des Regierungsrates über die Rechtsstellung des Staatspersonals des Kantons Thurgau. Haben wir Ihr Interesse für diese sehr abwechslungsreiche Anstellung geweckt? Der Schulpräsident, Sven Bürgi, steht Ihnen für weitere Auskünfte gerne zur Verfügung. Ihre Bewerbungsunterlagen mit Lebenslauf senden Sie bitte an: Sven Bürgi, Primarschulgemeinde Gachnang, Chapfstrasse 2, 8547 Gachnang oder per Mail an primarschule@outlook.com.
Qualität vom Experten monobloc AG Fenstertechnik
bodenständig...
Ihr Spezialist für Holz-Metall + Kunststoff-Fenster
Bodenbeläge • Teppiche • Linoleum • Kork • Parkett • Gummi • Kunststoffe • Vorhangtechnik Albin Bardellini AG, Zürcherstrasse 282, 8500 Frauenfeld, Tel. 052 725 25 25, www.bardellini.ch
Juchstrasse 21
Tel. 052 765 28 10
Dufourstrasse 72 Tel. +41 (0)52 765 28 10 8570 Weinfelden Fax +41 (0)52 765 28 13 Mobile Mobil +41 079(0)79 458336 99 51 3790
info@monobloc.ch
www.monobloc.ch
Juchstrasse 21 8500 Frauenfeld 8500 Frauenfeld info@monobloc.ch
Bedachungen Fassaden Photovoltaik Spenglerei für Neubauten & Sanierungen
http://www.monobloc.ch
SC Haller AG Frauenfeld 052 721 13 13 info@sc-haller.ch sc-haller.ch
hygge
Malerarbeiten • Reparaturen • Aussenwärmedämmungen
hygge
Holz alter Baustoff zeitgemäss verarbeitet
Überall in der
OSTSCHWEIZ
L7 Holzbau gemütlich wohnen mit Holz
www.stutzag.ch 85 ür 19 r f it wi Se en me r rg so Wä
Oberwilerstrasse 11, 8547 Gachnang 052 366 52 65, www.L7holzbau.ch
www.schuetzgebaeudetechnikag.ch
Kei GEBÄUDETECHNIK AG
Schütz Gebäudetechnik AG Heizungs- und Lüftungsbau 8500 Frauenfeld Telefon 052 375 13 70
mir chömed! › Planungen › Haustechnik › Spenglerei › Dachfenster
› Sanitäre Anlagen › Flachdach › Blitzschutz
Unsere Elemente – Ihre Energie Beratung · Projekte · Installationen
Angst AG Breitenstrasse 22, 8500 Frauenfeld Tel. 052 721 15 05 info@angst-ag.ch
www.angst-ag.ch
Privat- , Industrie- & Sammelgaragentore Haus- & Nebentüren ■ Spezial- & Arealtore ■ Briefkastenanlagen ■ ■
Hauptstr. 2 ■ 8512 Thundorf ■ Tel. +41 52 376 12 79 www.dietrichtore.ch
Wo Träume Bad werden.
Professionelle Planung und kreative Gestaltung von Privatbädern.
Öl- und Gasbrenner Heizung, Lüftung Sanitärservice Solaranlagen Wärmepumpen
Mit Naturverbundenheit für die Umwelt
Optimierung HLK Ingenieurbüro Energieberatung
Hans Keller Energietechnik AG Ulmenstrasse 76 8500 Frauenfeld
Tel: 052 720 81 60 info@hanskeller.ch www.hanskeller.ch
Ihr MaIhr lerm IMalermeister herisMtearlearumseH iseteaus rdr earunder s HeRegion rdern Haustechnik Mathis AG Alte Poststrasse 11 9548 Matzingen
052 376 15 53 AG Ihr MSchefer+Partner alermeisterAGaSchefer+Partner us HerdeSchefer+Partner rn AG info@haustechnik-mathis.ch Tel. 052 00 02 052 - www.schefer-partner.ch 740 00 02 - www.schefer-partner.ch Tel.740 052Tel. 720 64 64 www.mathis-sanitaer.ch
Ihr Malermeister a
www.schefer-partner.ch
S Schefer+Partner AG Ihr Malermeister aus HerdTel. ern 052 740 00 02 - ww Tel. 052 740 00 02 - www.schefer-partner.ch
15
Frauenfelder Woche | 24. Januar 2024
Wo schwarz und weiss keine Rolle spielen.
Schäfer Christian Unterholzner.
Manchmal darf auch das Eseli mit.
Bilder: Sarah Utzinger
Auf den Spuren der Wanderherden: Die «Schöfli» sind los! Fortsetzung von Seite 1 Die eindrückliche Truppe setzt sich aus mehreren Herden – von drei verschiedenen Bauern stammend – zusammen. «Anfangs dauert es ein paar Tage, bis sich die Schafe an die neue ‘Schar’ gewöhnt haben. «Die Lämmchen suchen ihre Mütter und es herrscht ein wildes Blöcken, das sich nach ein paar Tagen wieder legt», erklärt der erfahrene Hirte. Christians Leidenschaft für Schafe geht über das rein Wirtschaftliche hinaus. Aufgewachsen in Völlan, oberhalb von Lana im Südtirol, zog er mit 25 Jahren in die Schweiz, um die Passion für Schafe und Hunde zu seinem Lebenswerk zu machen und zur Erhaltung des wertvollen HirtenVermächtnisses beizutragen. Mit dem Kauf eines eigenen Bauernhofes in Curaglia, der Bündner Surselva, hat sich Christian Unterholzner im Jahre 2016 seinen lang ersehnten Traum erfüllt und sich in den vergangenen Jahren zu einem namhaften Bio-Schafbauern mit rund 350 Schafen etabliert. «Meine erste, eigens gemolkene Schafsmilch habe ich damals in der kleinen Dorfkäserei verarbeiten lassen. Ebenso konnte ich für die Käserei Prättigau melken. Daraufhin Produkte wie Käse und Joghurt aus der eigenen Schafszucht in den Händen zu halten, war definitiv etwas Besonderes», berichtet Unterholzner weiter. Den Sommer geniesst der engagierte Hirte auf seiner gepachteten Tschinglen-Alp in Elm beim Martinsloch und bringt durch die genannte Vergangenheit wertvolle Erfahrungen in die aktuelle Winter-Wanderherde mit ein. Die Route der Wanderherde Die Wanderroute begann am ersten Dezember-Wochenende in Wittenwil und führte über Gachnang bis fast nach Frauenfeld. Weiter geht es durch das idyllische Turbenthal und später zurück nach Matzingen, bis die wollige «Kompanie» zum Schluss wieder nach Wittenwil zieht. Diese Schlaufe erstreckt sich über mehrere hundert Kilometer und gewährt den Schafen die Möglichkeit, verschiedene Weidegebiete zu erkunden.
Blackface-Schafe. Ganz nach dem weisen Zitat des Philosophen Heraklit: «Die schönste Harmonie entsteht durch das Zusammenbringen der Gegensätze.» Dabei ist das jüngste Lämmchen erst einen Monat und das älteste Schaf bereits um die 7 Jahre alt.
Auf die Frage hin, wie die grünen «Gourmethäppchen» ausgewählt werden, weiss der kundige Hirte: «In vergangenen Zeiten war es ein ungeschriebenes Gesetz, dass Wiesenflächen von Wanderherden genutzt werden dürfen. Diese Gepflogenheit war nicht nur von ökonomischer Bedeutung, sondern trug auch zur Pflege der Landschaft bei. Im Laufe der Zeit entwickelte sich ein bewussterer Umgang mit dieser Praxis und es hat sich als sinnvoll erwiesen, nach Möglichkeit das persönliche Gespräch mit den Landbesitzern zu suchen und die Weiden nur kurzzeitig zu nutzen.» Ausserdem würden die Schafe nicht alle «Häppchen» mögen. «Gülle mögen sie ungefähr so gerne wie wir», meint Christian schmunzelnd. Ebenso seien schlammige Böden nicht allzu beliebt – für beide Parteien. «Ist der Untergrund lehmig feucht, kann ich mit der Herde nur kurz verweilen, um die Wiesen nicht zu zerstören. Ausserdem ist das nächtliche Einzäunen der Schafe bei solchen Bedingungen ungünstig.» Vielfalt der Schafsrassen Die Winter-Wanderherde setzt sich aus den verschiedensten Schafsrassen zusammen, darunter Tiroler und Engadiner Bergschafe, Weidelämmer, Dorper-Schafe, Spiegelschafe, weisse Alpenschafe, Suffolk-Schafe und
Herausforderungen unterwegs Unterwegs wird Hirte Christian Unterholzner von einem weiteren Schafbauern und seiner Partnerin sowie deren Hunden unterstützt. Gemeinsam meistern sie eine Vielzahl von Herausforderungen; Von der Auswahl geeigneter Grünflächen bis zum Schutz vor natürlichen Feinden wie Füchsen, Krähen und anderen «Raubtieren». Die weite Exkursion erfordert sowohl Geschick als auch Pioniergeist, Geduld und einen robusten Durchhaltewillen, um der klirrenden Kälte zu trotzen. Die «Winterexpedition» der wetterfesten Hirten ist jedoch nicht nur eine Unternehmung mit Schafen, sondern auch eine Reise der Herzlichkeit und Unterstützung durch die lokale Bevölkerung. Entlang ihrer Route begegnen sie immer wieder hilfsbereiten und aufgeschlossenen Menschen, die sich beeindruckt von ihrer Hingabe zeigen und ihnen Aufmerksamkeiten in Form einer heissen Tasse Kaffee, warmem Essen oder einem «Schnäpsli» anbieten. Diese Gesten der Solidarität erwärmen nicht nur den Magen, sondern auch das Herz. Das Wintercamping im rustikalen «Wohnwagen» ohne Heizung mag für viele undenkbar erscheinen, aber für Christian ist es eine bewusste Entscheidung. Während die Schafe auf den Weiden unter dem Schutz der Natur stehen und nachts eingezäunt werden, verbringt er die kalten Winternächte in seinem mobilen Zuhause. Die fehlende Heizung sei nicht immer gemütlich, für den Hirten hingegen Teil des Abenteuers. Herdenregulierung Im Verlauf der grossen Wanderschaft erscheint in regelmässigen Abständen der Schafbauer, welcher seine Schafe in Christians Obhut gegeben hat – mit einem speziell ausgestatteten Wagen
– der sogenannten Sortieranlage. Dieses mobile System ermöglicht eine präzise und effiziente Kontrolle der Schützlinge. Jedes Schaf trägt einen individuellen Chip, der es eindeutig identifiziert. Die Sortieranlage nutzt diese Chips, um die Daten jedes einzelnen Tieres einzulesen und weitere aktuelle Informationen zu erfassen, einschliesslich des Gesundheitszustandes. Ein weiterer entscheidender Aspekt ist die Überprüfung, ob das gewünschte Schlachtgewicht erreicht wurde. «Leider rentiert die Wolle heutzutage praktisch nicht mehr, sodass die Schafe vorwiegend wegen ihrer Milch und des Fleisches gehalten werden», erklärt der Hirte. Nach der Überprüfung und Auswertung wird entschieden, welche Schafe in der Herde bleiben und wessen «Lebensweg» zu Ende ist. «Die Grössenregulierung und die gezielte Auswahl der Tiere unterstützen eine nachhaltige Bewirtschaftung. Dieser Ansatz stellt sicher, dass die Weiden nicht überbeansprucht werden und die Schafe unter optimalen Bedingungen sowohl leben als auch gedeihen können», so der Schafbauer weiter. Die Sortieranlage ist somit nicht nur ein technologisches Hilfsmittel, sondern ein integraler Bestandteil einer verantwortungsvollen Schafhaltung. In der Verbindung von traditionellem Hirtenhandwerk und moderner Technik schafft sie eine harmonische Balance, welche die Gesundheit der Tiere und die Effizienz der Herdenführung gleichermassen fördert. Die Rolle der Hunde Ein zentraler Akteur, Gefährte und Arbeitspartner ist Christians Border Collie Nip. Der Hirtenhund spielt eine entscheidende, unverzichtbare Rolle beim Führen der Schafherde und trägt massgeblich zu einem reibungslosen Ablauf der Herdenwanderung bei. Seine Fähigkeiten sind das Ergebnis von intensivem Training und praktischer Erfahrung. Christian Unterholzner investiert viel Zeit, um sicherzustellen, dass Nip seine Aufgaben effizient, korrekt und harmonisch ausführt.
Treue Gefährten: Christian & Hirtenhund Nip.
Die Hauptaufgabe des Hirtenhundes besteht darin, die Schafe zu lenken, zusammenzuhalten und vor möglichen Gefahren zu schützen. Die Kommunikation zwischen dem Hirten und seinem Hund findet durch gezielte Kommandos statt und ihre enge Zusammenarbeit beruht auf Vertrauen sowie einer tiefen Verbindung zwischen Mensch und Tier. Dies sorgt unter anderem für das Wohlbefinden der Tiere. Ein Blick in die Zukunft Die Winterherde ist für Christian nicht nur ein «Streifzug» durch malerische Schneelandschaften, sondern auch eine weitere Forschung durch die Geschichte der Schafzucht. In einer Zeit, in der die Welt immer rasanter wird, erinnert dieses aussergewöhnliche Unterfangen daran, wie wichtig es ist, die natürlichen Rhythmen des Lebens zu schätzen und zu bewahren. Anschliessend möchte der junge Hirte die grünen Steppen von Irland und Schottland bereisen und danach vielleicht seine eigene Wandherde gründen. Nach «Määääärry Christmas» und «Määäääppy New Year» wünschen wir nun eine «Bääääääää Voyage». Sarah Utzinger
www.morija.net
16
24. Januar 2024 | Frauenfelder Woche
www.halle5.ch
Kirchliches
Traueranzeigen
www.morija.net www.chrischona-frauenfeld.ch
TODESANZEIGE
www.halle5.ch
Geschätzte Schwingerkameraden Wir erfüllen die schmerzliche Pflicht, Euch vom Hinschied unseres geschätzten Ehrenmitgliedes
Albert Müller
* 05. Mai 1949
www.morija.net www.chrischona-frauenfeld.ch
† 09. Januar 2024
in Kenntnis zu setzen. Ein guter Freund und Kamerad hat uns am Dienstag, 09.01.2024 in seinem 75. Altersjahr für immer verlassen. Wir bitten Dich, den lieben Verstorbenen in dankbarer Erinnerung zu behalten. OBERKIRCH
Thurgauer Kantonaler Schwingerverband Schwingerverband Unterthurgau Thurgauer Schwingerveteranen-Vereinigung
So, 09.15 Gottesdienst – traditionell www.halle5.ch www.evang-frauenfeld.ch
Wir nehmen gemeinsam Abschied am Donnerstag, 25. Januar 2024. Die Trauerfeier findet um 14 Uhr auf dem Friedhof in 8560 Märstetten statt. Der anschliessende Abschiedsgottesdienst findet in der Evang.-Reformierten Kirche Märstetten statt. Besammlung der Schwinger um 13.45 Uhr beim Friedhof.
St. Gallerstrasse 24 www.kath-frauenfeldplus.ch Sa,www.chrischona-frauenfeld.ch 17.30 Eucharistiefeier Stadtkirche Frauenfeld
Traueradressen: Roland Müller, Magdenaustrasse 23, 8570 Weinfelden
19.00 Eucharistiefeier Kirche Bruder Klaus Gachnang So, 9.00 Eucharistiefeier Kirche St. Franziskus Hüttwilen 10.30 Eucharistiefeier Stadtkirche Frauenfeld
Amtliche Anzeigen 5. Juni 1955 – 2. Januar 2024 Heinz Gimmi von Langrickenbach TG und Bürglen TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Gerlikonerstrasse 33. Die Trauerfeier findet am Donnerstag, 25. Januar 2024, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Die Besammlung ist in der Kirche.
Blumen trösten. Wir beraten Sie gerne.
1. Juli 1947 – 14. Januar 2024 Susanna Heidi Peter von Winterthur ZH, wohnhaft gewesen in Islikon, Bahndammstrasse 3. Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt.
Blumen Stift Höfli Grabenstrasse 7, 8500 Frauenfeld Tel. 052 721 71 36, www.stift-hoefli.ch
15. März 1922 – 15. Januar 2024 Iris Ada Herbst von Zürich ZH, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Thundorferstrasse 80. Die Trauerfeier findet am Montag, 29. Januar, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Die Besammlung ist in der Kirche.
Thurgauer Behördenfrauentagung 2024 Die Thurgauer Behördenfrauentagung findet am Samstag, 10. Februar, in Erlen zum 16. Mal statt. Eingeladen sind Frauen von Gemeinde-, Schul- und Kirchenbehörden, sowie Stadtparlamentarierinnen. Auch dieses Jahr wartet ein attraktives Programm auf die Teilnehmerinnen. Die Tagung steht unter dem Titel «Ich als öffentliche Person»: Umgang mit Ansprüchen, Kritik und möglichem Klinsch in der Rollenvielfalt. Den Mitte Frauen Thurgau ist es gelungen Karin Niederberger, Gemeindepräsidentin von Churwalden und Präsidentin des Eidg. Jodelverbandes, als Referentin zu engagieren. Ihr Referat steht unter dem Titel ‘Als Führungsperson in verschiedenen Jobs unter-
wegs’. Es wird darum gehen, wie sich die Zusammenarbeit mit den unterschiedlichen Menschen(gruppen) gestaltet, wie sich die Frauen in den verschiedenen Ansprüchen treu bleiben und wo sie Energie tanken können. Zudem werden die Behördenfrauen einen Einblick in den vielfältigen Berufsalltag der Referentin erhalten. Im Anschluss an das Referat stehen fünf Workshops zu aktuellen und wichtigen Themen der Behördenarbeit zur Auswahl. Der Austausch untereinander hat an dieser Veranstaltung ebenfalls einen sehr wichtigen Stellenwert. Es werden rund 90 Frauen zu diesem überparteilichen Anlass erwartet. Anmeldeschluss für die eingeladenen Frauen ist der 5. Februar. (mgt)
Öffnungszeiten: Mo geschlossen Di– Fr 09.00–18.30 Uhr durchgehend Sa 09.00–16.00 Uhr durchgehend
Ausschreibung: Forschungspreis Walter Enggist Bereits zum sechsten Mal schreibt das Netzwerk Thurgau Wissenschaft den mit 15 000 Franken dotierten Thurgauer Forschungspreis Walter Enggist aus. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit Bezug zum Kanton Thurgau sind eingeladen, ihre Forschungsarbeiten bis 31. März 2024 einzureichen.
stützten, unabhängigen Beurteilungskommission unter dem Vorsitz von Prof. Dr. Sibylle Minder Hochreutener, Leiterin Fachabteilung Interdisziplinäre Querschnittsthemen an der OST – Ostschweizer Fachhochschule, bewertet. Die Preisverleihung findet am Donnerstag, 19. September 2024, statt.
Für den Preis können sich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ab einem Masterabschluss mit einer aktuellen Arbeit bewerben, wenn sie im Kanton Thurgau wohnhaft sind oder hier einen Ausbildungsabschluss der Sekundarstufe II erlangt haben. Ebenfalls können sich Personen bewerben, die eine wissenschaftliche Arbeit an einer Thurgauer Institution geschrieben haben oder in ihrer Arbeit den Kanton Thurgau ins Zentrum stellen. Einreichungen sind bis Sonntag, 31. März 2024, möglich. Die eingereichten Arbeiten werden anschliessend von einer breit abge-
Preisgeld dient der Arbeit Der Forschungspreis Walter Enggist ist mit 15 000 Franken dotiert. Er wird aus Mitteln finanziert, die von der Kantonsbibliothek Thurgau und dem Amt für Archäologie Thurgau aus der Erbschaft des 2016 verstorbenen Frauenfelders Walter Enggist zur Verfügung gestellt werden. Das Preisgeld muss für die weitere wissenschaftliche Arbeit eingesetzt werden. Die Beurteilungskommission prüft zudem, ob unter den eingegangenen Bewerbungen Arbeiten sind, welche die Kriterien für den Nachwuchsforschungspreis der Thurgauischen Stif-
tung für Wissenschaft und Forschung erfüllen. Dieser ist mit 3000 Franken dotiert. Der Entscheid über die Vergabe des Nachwuchsforschungspreises liegt bei der Stiftung. Der Forschungspreis Walter Enggist 2023 wurde Prof. Dr. Claudia Franziska Brühwiler, Titularprofessorin für amerikanisches politisches Denken und amerikanische Kultur an der Universität St.Gallen, verliehen. Sie erhielt den Forschungspreis für ihren Artikel «Strauss-a-Lago: Branding Trumpism as a Conservative Alternative» zum trumpistischen Konservativismus. Weitere Angaben zum Forschungspreis Walter Enggist und zu den Modalitäten für die Einreichung von wissenschaftlichen Arbeiten finden Sie unter www.forschungspreis.tg.ch. (id) Das Kompetenzbündel Thurgau Wissenschaft wurde 2012 ins Leben gerufen – das Netzwerk vereinigt wissenschaftlich arbeitende Institutionen.
17
Frauenfelder Woche | 24. Januar 2024
Ittinger- und Kunstmuseum präsentieren Jahresprogramm
Gedenken an 500 Jahr Klostersturm Es war ein gewalttätiger Akt, der vor 500 Jahren in der Kartause Ittingen stattgefunden hat – der Ittinger Sturm. Zum Gedenken daran wird das Thema heuer ein zentraler Punkt des Jahresprogramms der Kartause sein. Dazu kommen ein grosses Fest, traumhafte Konzerte und weitere, spannende Ausstellungen. Die Stiftung der Kartause Ittingen, das Kunst- und Ittinger Museum sowie das Tecum präsentierten letzte Woche vor den Medienschaffenden im Gewölbekeller des Kunstmuseums ihr jeweiliges Jahresprogramm. Seit letzten Freitag läuft dort die Einzelausstellung «Das ausgebrochene Pixel» der Künstlerin Olga Titus, die im Thurgau aufgewachsen ist. In einem Rundgang erzählte sie mit viel Leidenschaft von ihrer Kunst. Ihre Werke mit Videos und Paillettenobjekten beleuchten Fragen der Gegenwart in Form von künstlerischen Symbiosen aus Nostalgie und Futurismus, Selbst- und Fremdwahrnehmung, Konsum- und spirituellen Welten. Diese Ausstellung läuft bis Ende des Jahres. Noch bis 9. Juni ist auch die Ausstellung von Hans Krüsi «Jeder kann nicht machen was er will» zu sehen. Anschliessend folgt die Ausstellung von Eva Wipf «Seismograf in Nacht und Licht» bis Mitte 2025. Weiter wird das Kunstmuseum Thurgau erstmals am «Heimspiel 2024» in der Webmaschinenhalle im Werk2 in Arbon teilnehmen – Eröffnung ist am 13. Dezember. Gezeigt wird die Vielfalt aktueller Kunst in der Region. Einmaliges Ereignis Vom 21. April bis im Frühjahr 2025 wird im grossen Gewölbekeller der Kartause Ittingen der Ittinger Sturm ausführlich beleuchtet. Rund anderthalb Tage dauerte der Ittinger Sturm,
Ein Aufreger war das Haupttraktandum der Gemeinderatssitzung vom letzten Mittwoch nicht: Einstimmig wurde der in schönstem Amtsdeutsch formulierte Antrag des Stadtrats angenommen, der da lautete: «Der Bericht über den Stand der Realisierung der Richtplanung per Ende 2022 wird zur Kenntnis genommen».
Olga Titus stellte bei einem Rundgang für die Medien ihre Kunst vor.
der Überfall einer Truppe von etwa 3000 Söldnern auf die Kartause Ittingen am 19. Juli 1524. Für die Reformationszeit in der Schweiz war das Ereignis eine Art Weckruf, denn auch die der Reformation zuneigenden Gebiete wie Zürich wollten keineswegs derartige gewalttätige Ausbrüche in ihrem Einflussbereich dulden. Die Ausstellung im grossen Gewölbekeller der Kartause Ittingen beleuchtet die verschiedenen Aspekte und Etappen dieses Tumults und die wesentlichen Aktivitäten der Menge wie Bildersturm, Zerstörung des Archivs, Entkleidung der Mönche, Schändung des Sakraments, Aufzehren der Weinund Speisevorräten und schliesslich die vollständige Plünderung und Brandschatzung der Klosteranlage. Pfingstkonzerte und ein Weinfest Ein Highlight seien auch in diesem Jahr wieder die Ittinger Pfingstkonzerte vom 17. bis 20. Mai. Als künstlerische Leiterin dafür verantwortlich zeigt die Violinistin Isabelle Faust. Das Thema lautet «Notturno» – das
Zufrieden mit dem Jahr 2023 Heinz Scheidegger, Procurator der Stiftung Kartause Ittingen, zog an der Medienkonferenz ein positives Fazit über das vergangene Jahr: «Wir sind wieder dort angekommen, wo wir vor Corona waren.» 2023 sei ertrags- und auch kostenmässig «das höchste Jahr» gewesen, weshalb nun nicht das beste Resultat in der Geschichte der Kartause Ittingen präsentiert werden könne, aber man sei durchaus zufrieden. Zudem sprach er kurz über eine der wichtigsten Aufgaben der Stiftung:
«Erhalten und Beleben». Für den Erhalt der Klosteranlage werden seit 2017 laufend Dächer ertüchtigt, insgesamt müssen über einen Zeitraum von zwölf Jahren 10 000 Quadratmeter Dachfläche saniert werden. 2025 wird, was lange vorausgeplant werden musste, das Dach über der Remise neu eingedeckt werden. 2024 stehen – nebst verschiedenen kleineren Restaurierungsarbeiten – konservierende Massnahmen an der ehemaligen Sägerei an. (mra)
Programm habe also einen intimen Charakter und beinhalte «traumhafte» Stücke. Dieses Programm hätte bereits 2021 aufgeführt werden sollen, musste dann aber wegen Corona abgesagt werden. Als weiteren Höhepunkt nannte Heinz Scheidegger, Procurator der Stiftung Kartause Ittingen, die erstmalige Durchführung eines Weinfestes. Am 2. Juni soll ein Fest begangen werden, an dem die Bevölkerung mit Musik, Tanz, Gourmet-Rundgängen und Degustationen unterhalten wird. Selbstfürsorge ist gefragt In der Kartause Ittingen ist es auch möglich, der Hektik der modernen Welt zu entfliehen. Denn das Zentrum für Spiritualität, Bildung und Gemeindebau – kurz Tecum – bietet Auszeiten im Kloster an. Diese ist ausgerichtet auf Menschen, die sich nach einem Unterbruch in der Alltagshektik sehnen, ihre berufliche und persönliche Situation verbessern und ihr Leben aktiv gestalten wollen. Ein weiteres, neues Angebot ist die Seminar-Reihe «ReVision», in der die Teilnehmenden den eigenen Lebensweg reflektieren und weiterentwickeln können. Michael Anderegg
Erzählten vom jeweiligen Jahresprogramm: (v.l.): Museumsdirektor Peter Stohler und Heinz Scheidegger, Procurator der Stiftung Kartause Ittingen.
Leserfotos
Annelise Althaus, Frauenfeld
Gemeinderat Frauenfeld nimmt Richtplanung zur Kenntnis
Bilder eines Winterspaziergangs ob Thundorf.
Otto Wieland
Doch was ist das, ein Richtplan? In der Botschaft des Stadtrates an den Gemeinderat ist zu lesen: «Gemäss § 10 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes (PBG; RB 700) koordinieren Richtpläne die raumwirksamen Tätigkeiten. Sie legen unter anderem das Planungsziel fest.» Somit bilden Richtpläne immer die Grundlage für die übrigen Planungsmassnahmen von Gemeinden. Auch benötigen sie die Genehmigung durch das zuständige kantonale Departement. Sie stellen also keine abschliessenden Projekte dar, sondern, so der Stadtrat, «sind ein Instrument zur Koordination und Führung, die gleichzeitig den Anspruch an eine gewisse Flexibilität stellen.» Eine gewisse Flexibilität 13 Jahre ist es her, dass der aktuell gültige Richtplan der Agglomeration Frauenfeld (Gachnang, Frauenfeld, Felben-Wellhausen) verabschiedet wurde, und zwar auf einem 2008 erstellten Leitbild Siedlung und Verkehr. Seit drei Jahren liegt für die Agglomeration Frauenfeld ein räumliches Gesamtbild der Siedlungs-,
Freiraum- und Verkehrsplanung vor, welches bis 2040 weiterdenkt. Stadträtin Andrea Hofmann Kolb, Vorsteherin Departement Bau und Verkehr, bedankte sich für die einstimmige Annahme des 70-seitigen Berichts und betonte, dass bei der Überarbeitung der Richtpläne, die angelaufen sei, auf Folgendes geachtet werde: «Der nächste Bericht soll handlicher und benutzerfreundlicher sein, so dass gut mit ihm gearbeitet werden kann und er ein nützliches Arbeitsinstrument für den Stadtrat sein wird.» Sie gab zu bedenken: «Es wird aber kaum möglich sein, alle Massnahmen in der Lebensdauer eines Richtplans umzusetzen. Richtplanungen verlangen immer eine gewisse Flexibilität. Wir machen, was mit den personellen und finanziellen Ressourcen möglich ist.» So verdankte sie denn auch die grosse Arbeit ihrer Mitarbeitenden. Einstimmigkeit herrschte auch bei zwei Wahlgeschäften: So sitzen nun neu für die Fraktion SP für den Rest der Legislatur 2023 – 2027 in der GPK Gesellschaft, Gesundheit und Freizeitanlagen Alessandra Biondi als Nachfolgerin von Susanne Weibel Hugentobler und Pascal Frey in der Flurkommission als Nachfolger von Ralf Frei. Schliesslich wurde CH-Gemeinderätin Karin Gubler mit Präsent und Applaus aus ihrer Ratstätigkeit verabschiedet, da sie ihre Zeitressourcen künftig anders nützen wolle. Thomas Schaffner
Vorschläge zur Neugestaltung des Budgetprozesses Auch die denkwürdige vorweihnachtliche Budget-Sitzung fand an der letzten Gemeinderatssitzung Erwähnung. Im Namen der Fraktion CH/ Grüne/GLP warf Roland Wetli (CH) die Frage auf, wie der Rat künftig den Budgetprozess «transparent und vernünftig» gestalten könne. «Wir sind es der Bevölkerung schuldig, dass wir jeweils bis Ende Jahr ein Budget verabschieden und damit das Funktionieren unseres Gemeinwesens sicherstellen. Die aktuelle Situation mit einem Notbudget verunsichert die Bevölkerung und führt zu einem Vertrauensverlust. Für viele Vereine, die mit der Stadt eine Leistungsvereinbarung haben, ist die Stadt kein verlässlicher Partner mehr», sagte Roland Wetli. Kritik übte der Votant an der FDP. In den Geschäftsprüfungskommissionen (GPKs) sei nie von einer Rückweisung des Budgets die Rede gewesen, weswegen auch keine entsprechenden Anträge gestellt wurden. Später habe sich dann herausgestellt, dass die FDP an den GPKs vorbei eine Rückweisung des Budgets vorbereitet habe. Ein Vorgang, der für seine Fraktion nicht nachvollziehbar sei, was Wetli zum Vorwurf zuspitzte: «Die FDP untergräbt damit die zentrale Funktion der GPK, die darin besteht, eine offene Diskussion über das Budget zu führen und Entscheidungen im Gemeinderat vorzubereiten.» Weitere Kritik Erst wenige Tage vor der Gemeinderatssitzung seien die nicht involvierten Fraktionen per Mail vor vollendete Tatsachen gestellt worden. «So ist eine seriöse und vertrauensvolle Zusammenarbeit im Gemeinderat nicht möglich. Es steht in krassem Widerspruch zur bisherigen Praxis in unserem Rat, wenn wir an der GR-Sitzung über Anträge entscheiden
müssen, die in den GPK’s nicht vorbesprochen wurden», so Wetli. Aber auch den Stadtrat verschonte der Votant nicht mit Kritik. Die Exekutive habe die Motion Stefan Vontobel /Kathrin Widmer-Gubler vom 18. Januar 2023 mit dem Titel «Bericht zur Überprüfung der Aufgaben und Leistungen der Stadtverwaltung Frauenfeld» bis dato nicht beantwortet. «Die FDP ist hier zu Recht verärgert. Der von der Motion verlangte Bericht wäre eine wichtige Grundlage für den Budgetprozess gewesen. Der Stadtrat hätte der Beantwortung der Motion deshalb höchste Priorität einräumen müssen», befand Wetli. Neue Terminierung gefordert Schliesslich richtete Wetli einen dringenden Appell an den Stadtrat, den Budgetprozess neu zu terminieren: Demnach solle der Stadtrat Mitte September dem Gemeinderat die Botschaft zum Budget zustellen. Im anschliessenden Zeitfenster von drei Wochen (15. September bis 5. Oktober) bis zu den Herbstferien solle die erste Sitzungsrunde der drei GPK’s stattfinden, wonach in den Fraktionen ein erster Austausch über das Budget stattfinde. In der letzten Oktoberwoche träfen sich die drei GPKs zu einer zweiten Sitzungsrunde, wobei die Rückmeldungen aus den Fraktionen einflössen. In der ersten Novemberhälfte dann die zweite Runde der Fraktionssitzungen, wo gestützt auf die Beratungen der GPK’s die definitiven Positionen zum Budget festgelegt würden. Mitte November beschliesse der Gemeinderat dann über das Budget. Damit stehe bis Ende Jahr fest, ob ein Referendum zustande gekommen sei (Referendumsfrist von 45 Tagen). Eine allfällige Volksabstimmung über das Budget könne dann im Februar des Folgejahrs stattfinden. Thomas Schaffner
18
24. Januar 2024 | Frauenfelder Woche
Elektro
EHC Frauenfeld – EHC Seewen Samstag, 27. Januar 2024, 20 Uhr, KEB Frauenfeld
E
Die Entscheidung FEHLMANN rückt näher
FR AU E NFE
L
Multimedia
www.habersaat-ag.ch
D
HC
Telecom
Frauenfeld
SCHREINEREI
MÜLLHEIM
Während sich die Bevölkerung bereit macht für die Skiferien, geht es in der MyHockey League grossen Schritten in Richtung Entscheidung in der Meisterschaft. Die letzten fünf Partien der Regular Season stehen an, die folgenden zwei spielt der EHC Frauenfeld noch zu Hause. Zunächst gastiert der EHC Seewen in der heimischen KEB. Einholen lassen sich die Schwyzer in der Tabelle nicht mehr. Aber dahinter liegen im Kampf um die direkten Playoffplätze zwischen Frauenfeld auf Rang 4 und den dahinterfolgenden Arosa, Thun und Franches-Montagnes auf Rang 7 derzeit nur gerade zwei Punkte. Umso wichtiger sind die letzten Spiele. Und gegen Seewen hat der EHC Frauenfeld noch etwas gutzumachen, siegten doch die Seewer in allen drei bisherigen Aufeinandertreffen. Am knappsten fiel die Entscheidung beim Heimspiel Mitte Dezember aus, als sich die Frauenfelder erst im Penaltyschiessen geschlagen geben mussten. Es wäre also an der Zeit, gegen die Schwyzer mal einen Sieg zu erringen, um im Kampf um die direkte Playoffquali einen wichtigen Schritt vorwärts zu machen.
letztes Heimspiel
Regular-Season Frauenfeld (schwarz) muss im Abschluss Effizienz zeigen.
Der Aufwärtstrend zeigt nach dem Sieg am Sonntag in Bellinzona aufwärts. Es gilt also, den zu Hause im Bündner Derby den EHC Chur, und Schwung aus dem Tessin mitzunehmen. Thun Franches reist nach Lyss. Frauenfeld muss aber spiel übrigens in Langenthal, Arosa empfängt auf sich fokussieren und im vierten Duell mit
Bild: Markus Bauer
Seewen zum ersten Mal siegen. Dies am liebsten mit lautstarker Unterstützung vom heimischen Publikum. Hopp Frauefeld!
Mi /// 31. 1. 24 /// 20.00 Uhr gegen GDT Bellinzona
Schweizer Erde Klar und sauber. Der Umwelt zuliebe.
Tankrevisionen Tanksanierungen Tankdemontagen Heizöltransporte Baustellentanks Betonwandfräsarbeiten
Schutzanordnung Lengwiler Weiher in Kraft
Schweizerischer Nationalfonds finanziert Forschungsprojekt
8500 Frauenfeld | Telefon 052 720 18 89 www.zbindenservice.ch
Am 1. Januar 2024 ist die kantonale Schutzanordnung für das Naturschutzgebiet «Lengwiler Weiher» in Kraft getreten. Das Gebiet ist über den Thurgau hinaus wichtig für den Erhalt der Biodiversität. Die drei Weiher Grossweiher, Pfaffenweiher und Neuweiher mit ihrer Umgebung sind Teil des Amphibienlaichgebietes von nationaler Bedeutung «Lengwiler Weiher». Die wertvolle Moorfläche beim Neuweiher ist gleichzeitig ein Flachmoor von nationaler Bedeutung. Verantwortlich für den Schutz ist der Kanton, der zu diesem Zweck eine Schutzanordnung erlassen hat. Sie ist seit dem 1. Januar 2024 rechtskräftig. Die Schutzanordnung ergänzt die im Jahr 2011 in Kraft gesetzten Bestimmungen des kantonalen Waldreservat «Lengwiler Weiher / Mösli». Ziel ist es, das Flach-
moor und Amphibienlaichgebiet als Lebensraum für seltene, gefährdete und geschützte Pflanzen- und Tierarten zu erhalten und zu fördern. Dazu gehören beispielsweise die gemeine Binsenjungfer, die Ringelnatter und eine seltene Orchideenart, die Bienen-Ragwurz. Der Unterhalt und die Pflege der Weiher und des Flachmoores wird wie bisher durch Pro Natura geleistet. Betretung nur auf einem bezeichneten Trampelpfad Die wichtigsten Bestimmungen der Schutzanordnung sind: • Das Schutzgebiet selbst darf weiterhin betreten werden, allerdings nur auf dem bezeichneten Trampelpfad. • Hunde sind immer an der Leine zu führen. • Baden in den Weihern ist nicht erlaubt. Verboten ist auch das Befahren
Blick über die Lengwiler Weiher.
der Wasserflächen mit Schwimmkörpern aller Art. • Das Betreten des Grossweihers bei einer allfälligen Eisfläche wird auf eigenes Risiko erlaubt. Im Laufe der nächsten Monate wird die Beschilderung im Schutzgebiet und im Waldreservat überprüft und wo nötig ergänzt oder angepasst. Das Einhalten obiger Regeln ist wichtig, beispielsweise damit Vögel beim Brüten nicht gestört werden und die wertvolle Moorvegetation nicht zerstört wird. Ranger werden weiterhin das Gebiet betreuen und bei Fragen zur Schutzanordnung zu Verfügung stehen. Zuwiderhandlungen können gestützt auf die Schutzanordnung geahndet werden. Zu finden ist die neue Schutzanordnung auch auf der Webseite des Amts für Raumentwicklung (raumentwicklung.tg.ch – Aktuell). (id)
Bild: zvg
Ein Team unter der Leitung von Professor Daniel Legler erforscht am Biotechnologie Institut Thurgau, wie die Wanderung von Immunzellen koordiniert wird. Der Schweizerische Nationalfonds fördert das Projekt mit 846 892 Franken über vier Jahre. Das Immunsystem ist lebenswichtig, denn es erkennt Krankheitserreger und schützt den Körper vor eindringenden Bakterien und Viren sowie vor abnormalen Zellen wie Krebszellen. Es besteht hauptsächlich aus weissen Blutzellen, verschiedenen Organen und Botenstoffen. Die weissen Blutzellen, auch Immunzellen genannt, patrouillieren durch den ganzen Körper, um die Krankheitserreger aufzuspüren und abzutöten. Ein ausgeklügeltes System an körpereigenen Lockstoffen sorgt für die Koordination der zielgerichteten Wanderung der verschiedenen Immunzellen durch den Körper. Gewisse Zellen des Immunsystems sind hochspezialisiert, äusserst effizient und können sich sogar an frühere Infektionen erinnern. Sie sind jedoch nur in geringer Zahl im Körper vorhanden. Lokal ausgeschüttete Lockstoffe, sogenannte Chemokine, sind für die gezielte Rekrutierung der einzelnen Immunzellen verantwortlich und koordinieren so die körpereigene Immunantwort gegen den Krankheitserreger. Zwei dieser Chemokine werden in Lymphdrüsen gebildet. Diese Organe dienen als Kommandozentralen und wichtige Schaltstellen des Immunsystems. Dieselben zwei Che-
mokine können aber auch Krebszellen anlocken und zur Metastasen-Bildung beitragen. In einem neuen Forschungsprojekt am Biotechnologie-Institut Thurgau (BITg) unter der Leitung von Professor Daniel Legler wird nun die Koordination der Immun- und Krebszellenwanderung untersucht. Der Schweizerische Nationalfonds finanziert dieses Forschungsprojekt mit einem Beitrag von 846 892 Franken über vier Jahre. Das Projekt zielt darauf ab, grundlegende neue Erkenntnisse über die molekularen Mechanismen der Chemokin-gesteuerten Wanderung von Immunzellen zu gewinnen. Ein vertieftes Verständnis der Chemokin-vermittelten Signalübertragung und Koordination der Zellwanderung soll die Entwicklung neuer Immuntherapie-Ansätze unterstützen. Darüber hinaus könnten diese Erkenntnisse neue Impulse für die Krebsforschung hinsichtlich der Metastasierung von Krebszellen liefern. (id) Das Biotechnologie Institut Thurgau (BITg) ist ein An-Institut der Universität Konstanz in Kreuzlingen. Es wird getragen durch die Thurgauische Stiftung für Wissenschaft und Forschung. Seine Schwerpunkte sind die Tumorbiologie, Immunologie und Zellbiologie. Das BITg ist vom Bund als Forschungsinstitut von nationaler Bedeutung anerkannt.
19
Frauenfelder Woche | 24. Januar 2024
Sport Überzeugendes Aadorf Die Aadorfer NLB-Volleyballerinnen empfingen in der Sporthalle Löhracker Luzern und gewannen nach 69 Minuten souverän 3:0. Das Hinspiel gewann das Team von Trainer Dario Balsamo mit 3:1 in Luzern und deshalb war klar, dass an diese Leistung angeknüpft werden sollte. Die Thurgauerinnen starteten mit viel Überzeugung in diese Partie und die Umsetzung des Gameplans gelang bereits von Anfang an äusserst erfolgreich. Das Heimteam setzte sich in drei Sätzen durch und siegte sicher mit 25:19, 25:20, 25:17. (mh)
Spots Elgg-Ettenhausen hofft. Die ersten zwei NLA-Frauen-Faustball-Teams, die am Final-Turnier in Winterthur dabei sind, stehen fest: Diepoldsau und Jona. Elgg-Ettenhausen und Kreuzlingen stehen in der Poleposition für die letzten beiden Plätze. Bronze für Krah. Für den 29. Thurgauer Apfelschussfinal in Frauenfeld qualifizierten sich 74 Teilnehmer: 12 Armbrust, 49 Luftgewehr, 13 Luftpistole. Mit der Pistole der Jugend III und IV konnte Max Krah, Stadtschützen Frauenfeld, als Dritter die Dominanz von Diessenhofen brechen. Fuchs Zweiter. Beim Weltcup der Springreiter in Leipzig setzte sich der Ire Daniel Coyle durch. Auf den nächsten Plätzen folgten der Wängemer Martin Fuchs auf Commissar Pezzi und der Elgger Steve Guerdat. TdF mit Küng. Die Tour de France findet vom 29. Juni bis zum 21. Juli statt. Der Frauenfelder Radprofi Stefan Küng ist von seiner Sportgruppe Groupama bereits jetzt fix selektioniert worden. Für den 30-Jährigen ist das seine achte Tour-Teilnahme. Ringen und Schwingen. Am Samstag, 24. Februar, findet in Eschlikon für den Thurgauer Nachwuchs der Ringer- und Schwinger-Cup statt.
Spezieller Anlass für den Stabhochsprung
In der MyHockey League verlor Schlusslicht Bellinzona gegen Frauenfeld mit 2:3 (1:2, 1:1, 0:0).
Im Athletics Center auf der Kleinen Allmend organisiert der LC Frauenfeld zusammen mit der LV Winterthur am Sonntag, 11. Februar, einen ganz besonderen StabhochsprungWettkampf. An diesem sogenannten Challenger Meeting können auch Punkte für das World Ranking ergattert werden. Logisch, dass deshalb nationale und sogar internationale Topspringer in Frauenfeld ihre Visitenkarte abgeben. Und zwar im Athletics Center. In der höchsten Klasse werden ab 15 Uhr wohl zehn Männer und neun Frauen im Einsatz stehen. Schon ab 9 Uhr beginnen die jungen LCF-Athleten und ab 12 Uhr zeigen die älteren Talente – wegen den vielen Interessierten wohl auch ausländische Athleten - ihr Können. Mit Schweizer WM-Teilnehmer Alexandra Gföhler, als Trainerin beim LCF für alle Sprung-Disziplinen zuständig, darf verraten: «Mit dabei sind Dominik Alberto, WM-Teilnehmer und Schweizer Rekordhalter und Valentin Imsand, Zweiter an der U20EM und ebenfalls Schweizer Rekordhalter. Gleichzeitig bietet das Meeting auch dem aufstrebenden Schweizer Nachwuchs eine einmalige Möglichkeit, an einem reinen Stabwettkampf in einer speziellen Atmosphäre teilzunehmen. Der Anlass ist in dieser Form einzigartig in der Schweiz». Schade, dass bei den Frauen ausgerechnet Angelica Moser (schon oft zu Gast als Kunstturnerin in der hiesigen Frauenfelder Turnfabrik) fehlt. Die Andelfingerin startet am gleichen Datum bei einem Meeting in Frankreich, das noch etwas höher eingestuft ist, als der Anlass in Frauenfeld. Dafür sind die übrigen Top-Sechs der Schweiz dabei. Stabhochsprung-Trainer Patrick Schütz organisierte bereits im letzten Jahr einen Wettkampf im Athletics Center. Diesmal wird aber sogar auf zwei Anlagen gesprungen. Der beim LCF für Anlässe zuständige Matthias
Punkte im Tessin
An der Eröffnung des Athletics Center 2022 in Frauenfeld kamen auch die Stabhochspringer vor vielen Zuschauern zu einem Einsatz. Bild: Ruedi Stettler
Gredig weiss, wie das funktionieren soll: «Ein zweiter, vorhandener Einstichskasten in Richtung Eingangstür für die Stäbe, wurde extra fünf Meter ins Innere verlegt. Die Athleten springen deshalb auf zwei Bahnen, aber in der Gegenrichtung, logischerweise nicht gleichzeitig. So gibt es aber bei einer heruntergefallenen Latte eigentlich keine zusätzlichen Wartezeiten». Mehr als zehn Nationen Die Nachfrage nach einer Startgelegenheit ist enorm hoch, Teilnehmer aus mehr als zehn Nationen haben sich schon gemeldet. Dabei sind gleich mehrere, die gut und gerne 5,60 Meter überspringen können. Weil das Interesse so gross ist, werden wohl einige Aktive schon in der Mittagssession antreten müssen. Gredig erinnert auch daran, «dass das Athletics Center eigentlich als eine ganz normale Trainingshalle gebaut wurde. Darum sind auch bei diesem Meeting nur beschränkt Zuschauer möglich. Wir stellen aber Stehrampen auf, damit doch eine gewisse Stimmung aufkommen kann». Bei einem nationalen Anlass kassiert der LCF sonst Startgelder. Wie funktioniert das nun ohne Zustupf? Prä-
sident Jörg Engeler schmunzelt: «Jetzt bin halt ich zuständig, um finanzielle Mittel zu generieren». Optimale Infrastruktur Die 27-jährige Alexandra Gföhler ist seit der U14 Mitglied beim LC Frauenfeld und freut sich als OK-Mitglied dieser Veranstaltung, «dass auch Jugendliche des LCF teilnehmen dürfen. Im Winter sind die Trainings-Möglichkeiten für Stabhochspringer/innen begrenzt, ebenso, um an Wettkämpfen teilzunehmen. Da bieten der LC Frauenfeld und die LV Winterthur mit dem Athletics Center eine optimale Infrastruktur und eine willkommene Ausnahme in der Schweiz». Diese Aussage ist absolut korrekt, denn selbst der Ausnahmekönner und Weltrekordhalter Armand Duplantis könnte in der Ende April 2022 eingeweihten Frauenfelder Halle die sechs Meter (sein Weltrekord liegt bei 6,22) überspringen. Auch ohne den 24-Jährigen wird dieses EinladungsEvent am 11. Februar zweifellos zu einem besonderen Ereignis. Eigentlich ist bereits jetzt vorgesehen, dass diese Challenger-Veranstaltung insgesamt dreimal in Frauenfeld stattfinden soll. Ruedi Stettler
Nach dieser 27. Runde bleibt der Kampf um die sechs direkten Playoff-Plätze weiter spannend. 4. Frauenfeld 47 Punkte. 5. Arosa 46. 6. Thun 45. 7. Franches-Montagnes 45. Die Partrie in Bellinzona begann für Frauenfeld gut. Dank einem Treffer von Feurer sowie einem Shorthander durch von Allmen lagen die Thurgauer nach 14 Minuten 0:2 in Front. Doch kurz darauf mussten sie im weiterlaufenden Unterzahlspiel den Anschlusstreffer hinnehmen. Im Mitteldrittel spielte praktisch nur Frauenfeld. 15:6 lautete das Schussverhältnis, doch entgegen dieser Spielanteile konnten die Tessiner mit einem Shorthander ausgleichen. Es folgten diverse Strafen. Eine Überzahl konnte Schnetzer (38.) nutzen, womit schon vor der zweiten Pause der Schlusstand von 2:3 besiegelt wurde. Im letzten Drittel war es nochmals absolutes Einbahn-Eishockey mit kaum Chancen für Bellinzona. Das krasse Schussverhältnis sollte nach 60 Minuten 50:24 zu Gunsten der Frauenfelder lauten. (rs/fp)
Playouts für Red Lions Für das letzte Unihockey-Spiel in der regulären NLB-Meisterschaft musste in Visp ein Sieg für die Red Lions Frauenfeld her, denn nur drei Punkte würden für die Playoff-Qualifizierung reichen. Allerdings reichte die Teamleistung nicht zu einem Sieg. In der Verlängerung entschieden die Walliserinnen den Match mit 4:3 (1:0, 1:2, 1:1, 1:0) für sich. Nach dieser Niederlage treffen die Frauenfelderinnen in den Playouts auf Zulgtal. Die 2.-Liga-Herren der Red Lions bleiben im 2024 dagegen ungeschlagen. Sie kamen zu Hause zu einem überzeugenden 7:1 (1:1, 4:0, 2:0) gegen den direkten Tabellennachbarn Zürich Oberland. (cvo)
Rahel Good ist «Newcomerin des Jahres» Die 17-jährige Orientierungsläuferin Rahel Good aus Nussbaumen ist die Thurgauer «Newcomerin des Jahres». Die Ehrung findet am Freitag, 16. Februar, bei der Übergabe des Thurgauer Sportpreises im Pentorama in Amriswil statt. Rahel Good war «sehr überrascht» von der Mitteilung, dass sie als Newcomerin des Jahres ausgezeichnet wird. «Ich konnte es kaum glauben und habe eine Riesenfreude», sagt sie dazu. Dabei hat sich die junge Läuferin aus Nussbaumen diese Auszeichnung redlich verdient. Die Begeisterung fürs Orientierungslaufen wurde bei Rahel Good vor etwa sieben Jahren bei der Öpfel-Trophy geweckt, einer OL-Serie für Einsteiger und Profis in Dörfern und Städten des Thurgaus. Mittlerweile investiert Rahel Good, die an der Kantonsschule in Frauenfeld die dritte Klasse besucht, den Grossteil ihrer Freizeit für den Orientierungslauf. Unterstützt wird sie dabei von ihren Eltern. So ist dann auch die ganze Familie aktiver Teil des lokalen OLVereins thurgorienta geworden – und das nicht nur beim Mitmachen, sondern auch beim Helfen. Jugend-Europameisterin im Sprint Den bisherigen Höhepunkt schaffte die junge Thurgauerin im Sommer 2023, als sie sich für die Jugend-Europameisterschaften in Bulgarien qualifizieren konnte. Dort landete sie gleich einen Paukenschlag: Sie wurde
Jugend-Europameisterin im SprintOL! Weiter übernahm sie im abschliessenden Staffelrennen die Verantwortung auf der Startstrecke — wie der Cheftrainer des Schweizer Elitekaders, Kilian Imhof aus Balterswil, dazu sagt. «In Führung liegend konnte sie an ihre Team-Kollegin übergeben und so den Grundstein zur Silbermedaille für die Damenstaffel legen», blickt Imhof begeistert zurück. Lobende Worte Imhof hat die Laufbahn von Rahel Good von Anfang an mit Interesse mitverfolgt: «Als Talent schaffte sie es mit 13 Jahren, ins regionale Nachwuchskader Nordostschweiz aufge-
nommen zu werden. Mit einer starken Leistung am Gossauer Weihnachtslauf 2022 liess Good ihr physisches Potenzial erkennen. Im letzten Jahr konnte sie nahtlos an diese starke Leistung anknüpfen», sagt Imhof weiter. So gewann sie an Einzel-Schweizer-Meisterschaften im OL zweimal Gold und auch noch Silber. Daneben erlief sie an nationalen Veranstaltungen Top-Plätze. Rahel Good übt den OL mit Begeisterung aus, hat aber auch ein Vorbild: Simona Aebersold, die LangdistanzWeltmeisterin aus der Schweiz. «Dabei ist es insbesondere die aufgestellte Persönlichkeit, die mir imponiert – sie ist stets gut gelaunt», sagt die junge Thurgauerin dazu. Fürs neue Sportjahr hat sie sich einiges vorgenommen: «Ich möchte ins nationale Juniorenkader aufgenommen werden. Zudem wäre es schön, sich für internationale Wettkämpfe zu qualifizieren». Ehrung am 16. Februar Die Ehrung des «Newcomer des Jahres» erfolgt am Freitag, 16. Februar, im Pentorama in Amriswil. Dort werden in einem feierlichen Rahmen ebenso die Gewinnerinnen und Gewinner des «Thurgauer Sportpreises 2024» gekürt. Die Stimmabgabe für die Wahl der besten Thurgauer Sportlerinnen und Sportler sowie das beste Team läuft noch bis und mit 28. Januar. (aa)
Rahel Good hat schon viel erreicht. Bild: zvg
Voting läuft weiterhin unter: www.thurgauer-sportpreis.ch
Die FCF-Frauen starteten ihre Vorbereitung im Schneetreiben.
Bild: mra
FCF-Frauen haben einiges vor Die Frauenfelder 2.-Liga-Fussballerinnen sind unter speziellen Bedingungen in die Vorbereitung für die Rückrunde gestartet. Das erste Training fand direkt im Schneetreiben statt – dieses tat aber weder der Stimmung noch dem Einsatz auf dem Kunstrasen Abbruch. In den kommenden Wochen wird weiterhin fleissig trainiert, ehe Anfang März daheim ein dreitägiges Trainingswochenende ansteht. Neben dem sportlichen Aspekt werden an diesen Tagen vor allem das Miteinander und teambildende Massnahmen im Vordergrund stehen. Danach folgen drei Testspiele. Am 9. März trifft man zu Hause auf den
Zürcher Zweitligisten Volketswil, eine Woche später reisen die Frauen zum 3. Ligisten nach Rheineck, ehe dann am 23. März der Spitzenreiter der Zürcher 2.-Liga-Gruppe, Phönix Seen, in die Thurgauer Kantonshauptstadt kommt. Nach Ostern startet dann die Rückrunde – die Frauenfelderinnen überwintern mit 17 Punkten auf dem beachtlichen vierten Rang – gleich mit der langen Auswärtsreise nach Thusis. Die Bündnerinnen stehen lediglich einen Punkt hinter den FCF-Frauen. Für die Frauenfelderinnen gilt es, den Anschluss an das Spitzentrio zu halten und sich mit konstanten Leistungen bis im Sommer im oberen Mittelfeld zu platzieren. (mra)
im 1. Semester Erleben Sie die Vielfalt der Kirchlichen Erwachsenenbildung der Katholischen Landeskirche Thurgau!
Im Dialog von Glaube und Gesellschaft Entdecken Sie unsere kommenden Veranstaltungen! Gemeinsam können wir Brücken bauen und eine inklusive Gesellschaft fördern. Treten Sie dem Dialog bei! 13.02. Segnungsfeier zum Valentinstag 9./10.03. Paarlife-Workshop 16.03. Freundschaftsgeschichten im Erzählcafé 18.04. Missbrauchte Kirche – Autorenlesung 19.04. Spirituelle Whisky-Degustation Weitere Kurstermine und Infos unter www.keb.kath-tg.ch
Zauber der Perlen
Wir laden Sie herzlich ein, an unseren facettenreichen Veranstaltungen teilzunehmen, die gesellschaftliche, partnerschaftliche und geistliche Themen in den Fokus rücken: Von Meditation über Paar-Kurse und Online-Interviews bis hin zu Vorträgen zu ethischen Debatten und Exkursionen ist bestimmt auch für Sie das passende Angebot dabei. Wir machen neugierig auf ein erfülltes Leben und bringen angesichts der Veränderungen in der Welt den Glauben neu zur Sprache. Schauen Sie sich unser Programm an und lassen Sie sich von der Vielfalt inspirieren.
Haben Sie den Wunsch etwas Neues, selbst Gemachtes, ganz Persönliches anzufertigen, das erst noch viel Freude bereitet? Der Kurs «PERLENKETTE KNÜPFEN» bietet Ihnen Gelegenheit in die Welt der Perlen einzutauchen. Es ist keine Kunst den Verschluss fachgerecht zu montieren und selbst eine Kette zu knüpfen. An einem Kurs können Sie das nötige Knowhow lernen. Zudem erfahren Sie allerlei Wissenswertes über die «Kinder des Meeres». Sie lernen echte von unechten Perlen unterscheiden und welche Kriterien bei der Wahl von Perlen zu beachten sind. Eine grosse Auswahl von Kulturperlen in allen Formen und Farben sowie verschiedene Verschlüsse stehen Ihnen zur Verfügung. Das ist die Gelegenheit,
Erfahren Sie mehr unter www.keb.kath-tg.ch. Katholische Landeskirche Thurgau Kirchliche Erwachsenenbildung Franziskus-Weg 3, 8570 Weinfelden keb@kath-tg.ch, 071 626 11 51
Die Idee – selber eine
PERLENKETTE KNÜPFEN und das fachgerechte montieren des Verschlusses lernen. Kurse in Wängi: Samstag, 17.2.2024, Gossau: Samstag, 27.4.2024 jeweils 09:30 – 16:30 Uhr mit gemeinsamem Mittagessen. Info / Anmeldung: Tel. 062 723 76 02, perlen@sunrise.ch oder www.perlenkurse.ch
sich professionell ein persönliches Schmuckstück anzufertigen. Kursorte und Kursdaten: Wängi TG: 17. Februar 2024 Gossau SG: 27. April 2024 Kursdauer: 1 Tag: 09.30 – 16.30 Uhr mit gemeinsamem Mittagessen
Malen mit Acryl- und Oelfarben Individuelle Arbeit in Gruppen von 4 - 8 Personen. Anfänger bis Fortgeschrittene.
Die Perlenfachfrau nimmt auch Aufträge entgegen oder sie entscheiden sich für einen Geschenkgutschein.
Bei «Ballett und Fitness Marina Schütz» gibt es für jedes Alter und Fitnesslevel den passenden Kurs. Das Angebot reicht von Schwangerschafts- und Rückbildungskursen über FamilienFit, Outdoor Functional Training, Beckenboden / Fitness bis hin zu Personal Training und Ballettunterricht. Bei einigen Kursen besteht die Möglichkeit der Kinderbetreuung, oder die Kinder werden in das Training integriert. Ausserdem biete ich eine Ballettvorbereitung an. Habe ich dein Interesse geweckt? Dann nimm gleich Kontakt auf: www.ballettundfitness.ch, info@ballettundfitness.ch, +41 79 714 69 14
Kursangebote im 1. Semester in Frauenfeld Windows 11 Mi 7. Februar – 21. Februar 2024 von 9.15 – 11.45 Uhr Kosten: CHF 303.– (3 x 3 Lektionen) Italienisch für Anfänger (A1) Fr 9. Februar – 24. Mai 2024 von 10.00 – 12.00 Uhr Kosten: CHF 360.– (12 x 2 Lektionen) Android Smartphone (Grundkurs) Di 12. März und 19. März 2024 von 13.30 – 16.30 Uhr Kosten: CHF 248.– (2 x 4 Lektionen) Android Smartphone (Aufbaukurs) Di 23. April und 30. April 2024 von 13.30 – 16.30 Uhr Kosten: CHF 248.– (2 x 4 Lektionen) Sicherheit bei der Nutzung des Internets Mi 10. April und 24. April 2024 von 9.15 – 11.45 Uhr Kosten: CHF 198.– (2 x 3 Lektionen) Sehtraining (Augen-Fit) Di 23. April 2024 von 14.00 – 16.00 Uhr Kosten: CHF 40.– (1 x 2 Lektionen) Waldbaden – Energie der Natur Di 7. Mai – 28. Mai 2024 von 9.30 – 11.30 Uhr Kosten: CHF 184.– (4 x 2 Lektionen) Anmeldung: Pro Senectute Thurgau, Claudia Banz, 071 626 10 83, kurse@pstg.ch
Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson
Kosten ab Fr. 70.- (inkl. Basismaterial, ohne Rahmungen)
Die Grundtechnik: Diese Entspannungstechnik ist sitzend, liegend oder stehend erlernbar. Alle Muskeln des Körpers werden angespannt und wieder losgelassen. Das Loslassen und Nachspüren ist ein wesentlicher Teil dieser Wir sorgen dafür, dass Sie aktiv mitdiskutieren, anstatt Entspannungstechnik und hilft, eine tiefe muskuläre und gelangweilt danebenzustehen! mentale Entspannung hervorzurufen, was sich positiv auf das vegetative Nervensystem auswirkt. Immer wieder möchten Sie sich gerne mitteilen. Mangels Hilft bei: Stress, Muskelverspannung, Bluthochdruck, lassen Sie’s dann aber doch lieber sein... Zeit dies Englisch lernen mit MuttersprachlernEnglisch – in Wängi! Ein-Durchschlafstörung, Schmerz, Konzentrationsschwäzu ändern! che, Ängsten Englisch für jedermann Kursort: Genossenschaft Alterssiedlung Reutenen, Englisch lernen mit Muttersprachlern – in Wängi! Sie möchten für den nächsten Job/Urlaub einen höheren Festhüttenstrasse 4, Frauenfeld Neue Gruppen Leitung: Regina Lenggenhager, Dipl. Mental- und Neue Gruppen im Februarim FebruarLevel erreichen? Dann sind unsere Grundlagenkurse der direkteste Weg! Entspannungstrainerin Dienstag, 19 – 19.50 Uhr, ab Dienstag 6.2.2024, abge- Neue Gruppen im Februar Englisch für Senioren schlossen nach 8 Lektionen Üben Sie regelmässig in einer sympathischen Kleingruppe und bleiben Sie mental fit! Weitere Kurse in Frauenfeld: Tai Chi, Pilates, Rückentraining, Feldenkrais, Kurse im Wasser ab 13. Januar 2024. Englisch für Teams
Englisch lernen mit Muttersprachlern – in Wängi!
2024 von Denglisch zu Englisch?
Englisch wie im Englisch wie im Sprachaufenthalt Sprachaufenthalt
Englisch wie im Sprachaufenthalt
www.english–sellers.ch
Inhalt Kennenlernen der Materialien, Techniken und Hilfsmittel sowie unterschiedlicher Arbeitsweisen: Arbeit mit Skizzen, Entwürfen, Fotovorlagen, Zufallstechniken, Collagen, Fotoübermalungen, Einfachdrucken, air brush und vieles mehr. Alle wichtigen Techniken werden gezeigt und können ausprobiert werden. Zeiten Halbtageskurs: 08.30 Uhr - 12 Uhr / 13.30 Uhr - 17 Uhr
Die Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson ist eine einfach zu erlernende Entspannungstechnik, die im Alltag rasch und effektiv umgesetzt werden kann.
Auskunft, Kursprogramm und Anmeldung unter: Rheumaliga Thurgau: www.rheumaliga.ch/tg 8280 Kreuzlingen, Holzäckerlistr.11b, Tel. 071 688 53 67
«offenes Atelier» – Malkurse Atelier Mark J. Huber Gewerbezentrum Ildbach, 8512 Thundorf
Info / Anmeldung: Anneliese Weber Tel. 062 723 76 02 perlen@sunrise.ch oder www.perlenkurse.ch
Hast du in den letzten Tagen / Wochen bewusst Zeit für dich genommen? Brauchst du Unterstützung, um deine Fitnessziele zu erreichen? Bewegst du dich oder dein Kind gerne zur Musik und möchtest Ballett tanzen lernen?
www.markhuber.ch
Anmeldung und weitere Informationen Die Anmeldung erfolgt per doodle. Es können einzelne Anlässe gebucht werden. Kursbeginn jederzeit möglich. Weitere Gruppen- und Teamanlässe Workshops, Führungen durch permanente oder aktuelle Atelierausstellungen, Präsentationen, Apéros Kontakt / Infos / Anmeldungen Mark J. Huber Rüegerholzstrasse38 8500 Frauenfeld 079 684 32 59 m.j.huber@stafag.ch www.markhuber.ch
Unsere «native speakers» bringen das authentische Fremdsprechen-Erlebnis direkt in Ihr Sitzungszimmer.
www.english–sellers.ch 052 534 97 86
Rufen Sie uns jederzeit an für eine unverbindliche Beratung. Wir freuen uns!
052 534 97 86
English Sellers Sprachschulen, Wilerstrasse 3, 8545 Wängi, 052 534 97 86, www.english-sellers.ch.
Kursdetails und weitere Kursangebote finden Sie unter: www.pstg.ch
Weiterbildung bringt Erfolg!
im 1. Semester Erleben Sie die Vielfalt der Kirchlichen Erwachsenenbildung der Katholischen Landeskirche Thurgau!
Im Dialog von Glaube und Gesellschaft Entdecken Sie unsere kommenden Veranstaltungen! Gemeinsam können wir Brücken bauen und eine inklusive Gesellschaft fördern. Treten Sie dem Dialog bei! 13.02. Segnungsfeier zum Valentinstag 9./10.03. Paarlife-Workshop 16.03. Freundschaftsgeschichten im Erzählcafé 18.04. Missbrauchte Kirche – Autorenlesung 19.04. Spirituelle Whisky-Degustation Weitere Kurstermine und Infos unter www.keb.kath-tg.ch
Zauber der Perlen
Wir laden Sie herzlich ein, an unseren facettenreichen Veranstaltungen teilzunehmen, die gesellschaftliche, partnerschaftliche und geistliche Themen in den Fokus rücken: Von Meditation über Paar-Kurse und Online-Interviews bis hin zu Vorträgen zu ethischen Debatten und Exkursionen ist bestimmt auch für Sie das passende Angebot dabei. Wir machen neugierig auf ein erfülltes Leben und bringen angesichts der Veränderungen in der Welt den Glauben neu zur Sprache. Schauen Sie sich unser Programm an und lassen Sie sich von der Vielfalt inspirieren.
Haben Sie den Wunsch etwas Neues, selbst Gemachtes, ganz Persönliches anzufertigen, das erst noch viel Freude bereitet? Der Kurs «PERLENKETTE KNÜPFEN» bietet Ihnen Gelegenheit in die Welt der Perlen einzutauchen. Es ist keine Kunst den Verschluss fachgerecht zu montieren und selbst eine Kette zu knüpfen. An einem Kurs können Sie das nötige Knowhow lernen. Zudem erfahren Sie allerlei Wissenswertes über die «Kinder des Meeres». Sie lernen echte von unechten Perlen unterscheiden und welche Kriterien bei der Wahl von Perlen zu beachten sind. Eine grosse Auswahl von Kulturperlen in allen Formen und Farben sowie verschiedene Verschlüsse stehen Ihnen zur Verfügung. Das ist die Gelegenheit,
Erfahren Sie mehr unter www.keb.kath-tg.ch. Katholische Landeskirche Thurgau Kirchliche Erwachsenenbildung Franziskus-Weg 3, 8570 Weinfelden keb@kath-tg.ch, 071 626 11 51
Die Idee – selber eine
PERLENKETTE KNÜPFEN und das fachgerechte montieren des Verschlusses lernen. Kurse in Wängi: Samstag, 17.2.2024, Gossau: Samstag, 27.4.2024 jeweils 09:30 – 16:30 Uhr mit gemeinsamem Mittagessen. Info / Anmeldung: Tel. 062 723 76 02, perlen@sunrise.ch oder www.perlenkurse.ch
sich professionell ein persönliches Schmuckstück anzufertigen. Kursorte und Kursdaten: Wängi TG: 17. Februar 2024 Gossau SG: 27. April 2024 Kursdauer: 1 Tag: 09.30 – 16.30 Uhr mit gemeinsamem Mittagessen
Malen mit Acryl- und Oelfarben Individuelle Arbeit in Gruppen von 4 - 8 Personen. Anfänger bis Fortgeschrittene.
Die Perlenfachfrau nimmt auch Aufträge entgegen oder sie entscheiden sich für einen Geschenkgutschein.
Bei «Ballett und Fitness Marina Schütz» gibt es für jedes Alter und Fitnesslevel den passenden Kurs. Das Angebot reicht von Schwangerschafts- und Rückbildungskursen über FamilienFit, Outdoor Functional Training, Beckenboden / Fitness bis hin zu Personal Training und Ballettunterricht. Bei einigen Kursen besteht die Möglichkeit der Kinderbetreuung, oder die Kinder werden in das Training integriert. Ausserdem biete ich eine Ballettvorbereitung an. Habe ich dein Interesse geweckt? Dann nimm gleich Kontakt auf: www.ballettundfitness.ch, info@ballettundfitness.ch, +41 79 714 69 14
Kursangebote im 1. Semester in Frauenfeld Windows 11 Mi 7. Februar – 21. Februar 2024 von 9.15 – 11.45 Uhr Kosten: CHF 303.– (3 x 3 Lektionen) Italienisch für Anfänger (A1) Fr 9. Februar – 24. Mai 2024 von 10.00 – 12.00 Uhr Kosten: CHF 360.– (12 x 2 Lektionen) Android Smartphone (Grundkurs) Di 12. März und 19. März 2024 von 13.30 – 16.30 Uhr Kosten: CHF 248.– (2 x 4 Lektionen) Android Smartphone (Aufbaukurs) Di 23. April und 30. April 2024 von 13.30 – 16.30 Uhr Kosten: CHF 248.– (2 x 4 Lektionen) Sicherheit bei der Nutzung des Internets Mi 10. April und 24. April 2024 von 9.15 – 11.45 Uhr Kosten: CHF 198.– (2 x 3 Lektionen) Sehtraining (Augen-Fit) Di 23. April 2024 von 14.00 – 16.00 Uhr Kosten: CHF 40.– (1 x 2 Lektionen) Waldbaden – Energie der Natur Di 7. Mai – 28. Mai 2024 von 9.30 – 11.30 Uhr Kosten: CHF 184.– (4 x 2 Lektionen) Anmeldung: Pro Senectute Thurgau, Claudia Banz, 071 626 10 83, kurse@pstg.ch
Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson
Kosten ab Fr. 70.- (inkl. Basismaterial, ohne Rahmungen)
Die Grundtechnik: Diese Entspannungstechnik ist sitzend, liegend oder stehend erlernbar. Alle Muskeln des Körpers werden angespannt und wieder losgelassen. Das Loslassen und Nachspüren ist ein wesentlicher Teil dieser Wir sorgen dafür, dass Sie aktiv mitdiskutieren, anstatt Entspannungstechnik und hilft, eine tiefe muskuläre und gelangweilt danebenzustehen! mentale Entspannung hervorzurufen, was sich positiv auf das vegetative Nervensystem auswirkt. Immer wieder möchten Sie sich gerne mitteilen. Mangels Hilft bei: Stress, Muskelverspannung, Bluthochdruck, lassen Sie’s dann aber doch lieber sein... Zeit dies Englisch lernen mit MuttersprachlernEnglisch – in Wängi! Ein-Durchschlafstörung, Schmerz, Konzentrationsschwäzu ändern! che, Ängsten Englisch für jedermann Kursort: Genossenschaft Alterssiedlung Reutenen, Englisch lernen mit Muttersprachlern – in Wängi! Sie möchten für den nächsten Job/Urlaub einen höheren Festhüttenstrasse 4, Frauenfeld Neue Gruppen Leitung: Regina Lenggenhager, Dipl. Mental- und Neue Gruppen im Februarim FebruarLevel erreichen? Dann sind unsere Grundlagenkurse der direkteste Weg! Entspannungstrainerin Dienstag, 19 – 19.50 Uhr, ab Dienstag 6.2.2024, abge- Neue Gruppen im Februar Englisch für Senioren schlossen nach 8 Lektionen Üben Sie regelmässig in einer sympathischen Kleingruppe und bleiben Sie mental fit! Weitere Kurse in Frauenfeld: Tai Chi, Pilates, Rückentraining, Feldenkrais, Kurse im Wasser ab 13. Januar 2024. Englisch für Teams
Englisch lernen mit Muttersprachlern – in Wängi!
2024 von Denglisch zu Englisch?
Englisch wie im Englisch wie im Sprachaufenthalt Sprachaufenthalt
Englisch wie im Sprachaufenthalt
www.english–sellers.ch
Inhalt Kennenlernen der Materialien, Techniken und Hilfsmittel sowie unterschiedlicher Arbeitsweisen: Arbeit mit Skizzen, Entwürfen, Fotovorlagen, Zufallstechniken, Collagen, Fotoübermalungen, Einfachdrucken, air brush und vieles mehr. Alle wichtigen Techniken werden gezeigt und können ausprobiert werden. Zeiten Halbtageskurs: 08.30 Uhr - 12 Uhr / 13.30 Uhr - 17 Uhr
Die Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson ist eine einfach zu erlernende Entspannungstechnik, die im Alltag rasch und effektiv umgesetzt werden kann.
Auskunft, Kursprogramm und Anmeldung unter: Rheumaliga Thurgau: www.rheumaliga.ch/tg 8280 Kreuzlingen, Holzäckerlistr.11b, Tel. 071 688 53 67
«offenes Atelier» – Malkurse Atelier Mark J. Huber Gewerbezentrum Ildbach, 8512 Thundorf
Info / Anmeldung: Anneliese Weber Tel. 062 723 76 02 perlen@sunrise.ch oder www.perlenkurse.ch
Hast du in den letzten Tagen / Wochen bewusst Zeit für dich genommen? Brauchst du Unterstützung, um deine Fitnessziele zu erreichen? Bewegst du dich oder dein Kind gerne zur Musik und möchtest Ballett tanzen lernen?
www.markhuber.ch
Anmeldung und weitere Informationen Die Anmeldung erfolgt per doodle. Es können einzelne Anlässe gebucht werden. Kursbeginn jederzeit möglich. Weitere Gruppen- und Teamanlässe Workshops, Führungen durch permanente oder aktuelle Atelierausstellungen, Präsentationen, Apéros Kontakt / Infos / Anmeldungen Mark J. Huber Rüegerholzstrasse38 8500 Frauenfeld 079 684 32 59 m.j.huber@stafag.ch www.markhuber.ch
Unsere «native speakers» bringen das authentische Fremdsprechen-Erlebnis direkt in Ihr Sitzungszimmer.
www.english–sellers.ch 052 534 97 86
Rufen Sie uns jederzeit an für eine unverbindliche Beratung. Wir freuen uns!
052 534 97 86
English Sellers Sprachschulen, Wilerstrasse 3, 8545 Wängi, 052 534 97 86, www.english-sellers.ch.
Kursdetails und weitere Kursangebote finden Sie unter: www.pstg.ch
Weiterbildung bringt Erfolg!
Winterliche
Genüsse Skiferien: 28. 1. – 4. 2. 2024 Mit einem «bodenständigen Sortiment» auf die Skiferien zu! Kommen Sie vorbei und decken Sie sich ein...
RABATT in der Vorferienwoche: 20% auf alle Hackbraten dä müller thundorf, Dorfstrasse 13, 8512 Thundorf T 052 376 15 15 thundorf@dae-mueller.ch dä müller müllheim, Metzgergasse 1, 8555 Müllheim T 052 763 31 38 muellheim@dae-mueller.ch
Metzgete im Weinberg Do 25. Januar – Sa 27. Januar 2024 (11 – 14 Uhr und 17 – 21 Uhr)
Mit Blut- und Leberwurst, Speck, Rippli, Bauernkotelette, Leberli, Sauerkraut und vieles mehr... So 28. Januar 2024
AKTION Bereits den ganzen Januar… Zu jedem Pfund Hackfleisch erhalten Sie ein Pfund «Bschüssig» Hörnli gratis!
(11 – 15 Uhr)
Äs hät solangs hät Reservationen nehmen wir gerne unter 052 747 25 44 oder info@weinberg-warth.ch an.
VORANZEIGE: SPECIAL-CHICKEN WEEK Poulet Spezialitäten – nur Thurgauer Geflügel! Ab dem Freitag, 9. Februar 2024 ÖFFNUNGSZEITEN AM VORFERIENSAMSTAG 27.1.2024 Thundorf: 7 – 13 Uhr durchgehend Müllheim: 8 – 14 Uhr durchgehend Wir freuen uns über Ihren Besuch!
Zeigen Sie Ihr Angebot auf der nächsten Sonderseite
«Winterliche Genüsse» welche am 31. Januar 2024 erscheint. Infos und Beratung: Telefon 052 720 88 80 | info@frauenfelderwoche.ch
Informationsplattform für kantonale Hilfsangebote
41. Jassturnier Thundorf ist bestens gelungen 96 Teilnehmer erlebten vergangenen Sonntag einen gemütlichen Jassnachmittag im Gemeindesaal. Nach vier Spielrunden wurde ein feines Nachtessen serviert und anschliessend gab es für alle Teilnehmer einen Preis.
Lange Wartezeiten, zu wenig Hilfsangebote – so stellt sich vielerorts die Situation im Gesundheitswesen der Schweiz dar. Ein Mittel dagegen ist das Sozialnetz Thurgau. Dabei handelt es sich um eine Informationsplattform, die Informationen rund um Dienstleistungen in den Bereichen Gesundheit, Soziales und Bildung zur Verfügung stellt – auch solche, die weniger bekannt sind.
Ranglisten: Gruppen: 1. Frohsinn Affeltrangen, 2. Pöstler Bissegg, 3. Marktplatz Frauenfeld Ewige Rangliste: 1. Peter Altwegg, 2. Jules Huber, 3. Hans Badertscher, 4. Nelly Stücheli Einzel: 1. Monika Bamert, Wuppenau, 2. Marcel Bucher, Kloten, 3. Toni Sisti, Sirnach, 4. Erwin Hostettler, Ellighausen, 5. Freni Aebi, Aadorf, 6. Alfred Knabenhans, Frauenfeld, 7. Yvonne Schäppi, Eschlikon, 8. Urs Kern,
Frauenfeld, 9. Ernst Heuer, Weingarten, 10. Robert Fritschi, Aadorf, 11. Walter Peterer, Bürglen, 12. Reto Weber, Hüttwilen, 13. Ruth Schwarz, Felben, 14. Erika Engeler, Steckborn, 15. Peter Ganser, Rothenhausen, 16. Gebhard Isenring, Eschlikon,
17. Elsi Furrer, Lustdorf, 18. Kurt Zeller, Weinfelden, 19. Bea Stehle, Winterthur, 20. Hans-Heiri Winkler, Schwerzenbach 42. Jassturnier Thundorf 19. Januar 2025
Die Zeitung der Region Frauenfeld
(zvg)
Mit dem Sozialnetz Thurgau, abrufbar unter sozialnetz.tg.ch, bietet das Amt für Gesundheit der Thurgauer Bevölkerung eine Informationsplattform, auf der Informationen zu Dienstleistungen in den Bereichen Gesundheit, Soziales und Bildung abgerufen werden können. Die Nutzerinnen und Nutzer können die Angebote nach verschiedenen Kategorien wie Zielgruppe, Angebotsart, Erreichbarkeit etc. filtern und so in der über 800 Einträge umfassenden Datenbank das Passende finden. Die Informationsplattform richtet sich in erster Linie an die Bevölkerung, ist aber auch für Fachpersonen interessant, um sich einen Überblick über die vielfältigen Angebote zu verschaffen. «Die gesundheitliche Versorgung ist derzeit schweizweit angespannt – mit unserem Angebot Sozialnetz Thurgau erleichtern wir den Zugang zu passenden Hilfsangeboten und er-
möglichen Betroffenen, Alternativen zu finden, die sie sonst nicht kennen würden», sagt Karin Frischknecht, Leiterin Amt für Gesundheit. Sie freut sich über den aktuellen Stand des Projekts – vor allem sei die Informationsplattform intuitiv zu bedienen: «Damit haben nicht nur Betroffene ein praktisches Werkzeug in der Hand, um das passende Angebot zu finden, sondern auch Angehörige und Gemeinden, die damit Anfragen aus der Bevölkerung einfacher beantworten können», sagt Frischknecht. Für Gemeinden besteht auch die Möglichkeit, ein Widget auf der Gemeindewebseite zu implementieren, um Suchanfragen innerhalb der eigenen Webseite zu beantworten. «Das ist eine interessante Möglichkeit für unsere Gemeinden, die eigene Webseite aufzuwerten, noch interessanter zu gestalten und zu zeigen, dass sie sich sozial engagieren», sagt Frischknecht weiter. Das Potenzial der neuen Plattform ist gross: Weitere Angebote, die derzeit noch fehlen, können leicht erfasst werden – es ist daher zu erwarten, dass noch mehr Einträge in die Datenbank der Informationsplattform aufgenommen werden. Zudem plant das Amt für Gesundheit in den nächsten Tagen und Wochen weitere Kommunikationsmassnahmen, um die Plattform noch bekannter zu machen. (id)
23
Frauenfelder Woche | 24. Januar 2024
Kantonsspital aktuell
Grüne kandidieren mit Sandra Reinhart für den Regierungsrat Die Mitgliederversammlung der Grünen Thurgau hat Sandra Reinhart einstimmig als Kandidatin für den Regierungsrat nominiert. Nach SVP, FDP und Mitte sind die Grünen die viertgrösste Fraktion im Grossen Rat. Es braucht nun eine grüne Stimme in der Regierung. Ebenso unterstützen die Grünen die Kandidatin der SP, Sonja Wiesmann. Die Grünen sagen JA zur Initiative für eine 13. AHV-Rente und lehnen die Renteninitiative der Jungfreisinnigen ab.
Sonata – minimal invasive Behandlungsmethode bei Myomen Die Frauenklinik der Spital Thurgau AG bietet ab sofort die organerhaltende, schnittfreie Sonata-Behandlung für Frauen mit Beschwerden bei GebärmutterMyomen an. Myome sind gutartige Wucherungen der Gebärmutter-Muskulatur und sehr häufig anzutreffen. Typische Beschwerden sind Blutungsstörungen mit starken, teilweise schmerzhaften Menstruationen, Eisenmangel oder Fremdkörperbzw. Druckgefühl im Unterbauch. Oftmals berichten Frauen über eine eingeschränkte Lebensqualität, wodurch eine Behandlung erforderlich wird. Die definitive Lösung besteht in der operativen Entfernung der Gebärmutter, der Hysterektomie. Neu steht mit der Sonata-Behandlung eine gebärmuttererhaltende, minimalinvasive Methode zur Verfügung, welche mit einer kürzeren Hospitalisationsdauer sowie einer niedrigeren Komplikationsrate einhergeht. Die Schmerzen nach der
Behandlung sind nur leichtgradig und erlauben eine rasche Rückkehr zur Arbeit in drei bis fünf Tagen. Die Sonata-Behandlung erfolgt in Kurznarkose und dauert etwa 15 Minuten. Im vaginalen Ultraschall werden Myome lokalisiert und mittels Radiofrequenzablation gezielt behandelt. Das umliegende Gewebe und die Gebärmutter werden geschont. Die am Myom erzielte thermische Schädigung führt in den nachfolgenden Wochen zu einer Schrumpfung des behandelten Myoms und damit Nachlassen der Beschwerden. Über 80% der Patientinnen verzeichnen nach 3 Monaten eine deutliche Verminderung der Menstruationsblutung. Lediglich in 10 bis 15% ist im Verlauf eine erneute Therapie nötig. Herr Dr. med. Markus Kuther, Frau Dr. med. Carlotta Spinelli und Frau Dr. med. Eliane Pauli sind auf die innovative Behandlung von Myomen spezialisiert und beraten betroffene Frauen in unserer Myom-Sprechstunde. Termine für die Myom-Sprechstunde erhalten Sie über unser Ambulatorium. Standort Frauenfeld: Tel: 058 144 72 56 Mail: frauenklinik.ksf@stgag.ch Standort Münsterlingen Tel: 058 144 21 12 Mail: frauenklinik.ksm@stgag.ch
Dr. med. Eliane Pauli Leitende Ärztin Frauenklinik
Mit Sandra Reinhart haben die Grünen die richtige Kandidatin. Sie verfügt als Stadträtin über Exekutiverfahrung und ist Fraktionspräsidentin im Grossen Rat. Für die Grünen ist auch wichtig, dass weiterhin zwei Frauen im Regierungsrat sind. Die Klimaerwärmung stellt uns vor neue Herausforderungen, denen sich auch der Kanton Thurgau mehr annehmen muss. Die ökologische Wende hat Priorität und dazu braucht es eine starke Stimme für das Klima im Regierungsrat. An der Mitgliederversammlung stellt sich auch Sonja Wiesmann, die Kandidatin der SP für den Regierungsrat vor. Die Grünen unterstützen diese Kandidatur und erwarten gleichzeitig, dass die SP auch Sandra Reinhart unterstützen wird.
Kurt Egger gratuliert Sandra Reinhart zur Nomination für den Regierungsrat.
Kantonsrätin Edith Wohlfender stellte die Volksinitiative für eine 13. AHVRente vor. Sie argumentierte, dass die Kostensteigerungen der Krankenkassenprämien, die Mieten und der Energie mehr als eine Monatsrente ausmacht. Für viele älteren Leute reicht die AHV bei weitem nicht mehr zum Leben. Die Grünen unterstützen deshalb die Initiative grossmehrheitlich. Enrique Castelar, Präsident der Jungfreisinnigen Thurgau, setzte sich für die Renteninitiative ein. Mit dieser Initiative soll sich das Rentenalter an
der Lebenserwartung orientieren, also erhöht werden. Damit könnte die Finanzierung der AHV langfristig gesichert werden. Die Gegenargumente präsentierte Erika Hanhart, Vizepräsidentin der Grünen TG. Die Initiative sei unsozial, technokratisch und undemokratisch. Soziale Ungleichheiten würden mit der Initiative vergrössert. Tiefer Qualifizierte hätten eine tiefere Lebenserwartung und eine schlechtere Gesundheit im Alter. Die Grünen lehnen die Initiative grossmehrheitlich ab. (zvg)
Das Departement für Inneres und Volkswirtschaft des Kantons Thurgau teilt mit:
Veranstaltungsverbot an hohen Feiertagen soll moderat gelockert werden Der Regierungsrat des Kantons Thurgau hat den Entwurf für das totalrevidierte Gesetz über die öffentlichen Ruhetage (Ruhetagsgesetz) in eine externe Vernehmlassung gegeben. Mit der Revision will der Regierungsrat das aktuell geltende Veranstaltungsverbot an den hohen Feiertagen moderat lockern. Im August 2023 wurde im Grossen Rat die Parlamentarische Initiative «Anpassung Ruhetagsgesetz» eingereicht, mit der eine moderate Lockerung des Veranstaltungsverbots an hohen Feiertagen beantragt wurde. In seiner Stellungnahme begrüsste der Regierungsrat die vorgesehene Lockerung im Grundsatz und beantragte dem Büros des Grossen Rates, die Parlamentarische Initiative zurückzu-
weisen, da beabsichtigt sei, das Gesetz über die öffentlichen Ruhetage einer Totalrevision zu unterziehen. Diesen Entwurf hat der Regierungsrat nun in eine externe Vernehmlassung gegeben. Das Ruhetagsgesetz wurde 1989 beschlossen und 2002 letztmals revidiert. Aktuell gilt am Karfreitag, Ostersonntag, Pfingstsonntag, am Eidgenössischen Dank-, Buss- und Bettag sowie am Weihnachtstag ein grundsätzliches Verbot von Veranstaltungen nicht-religiöser Art. Diese hohen Feiertage sind im Wesentlichen von der Revision betroffen. Künftig sollen auch Veranstaltungen nicht-religiöser Art grundsätzlich erlaubt sein, wenn sie in geschlossenen Innenräumen stattfinden und daran nicht mehr als 500 Personen gleichzeitig teilneh-
men können. Damit werden kleinere Kultur- und Sportveranstaltungen in Innenräumen auch an hohen Feiertagen ohne Bewilligung ermöglicht. Veranstaltungen nicht-religiöser Art mit mehr als 500 Personen können durch die Politische Gemeinde bewilligt werden, wenn diese dem Sinn des hohen Feiertages nicht widersprechen. Kultur- und Sportveranstaltungen sollen an allen hohen Feiertagen gleichbehandelt werden. Diese Regelung hat sich zum Beispiel im Nachbarkanton St. Gallen seit 20 Jahren bewährt. Die Vernehmlassung dauert bis am 31. März 2024, sämtliche Unterlagen sind unter e-vernehmlassungen.tg.ch/ de/totalrevision-des-gesetzes-uber-dieoffentlichen-ruhetage/ersichtlich. (id)
Effizienz steigern, Abläufe ver- Leserfotos einfachen – zum Nutzen aller Qualität und Effizienz im Steuerbezug steigern und Vereinfachungen für die Steuerpflichtigen erreichen: Die FDP-Fraktion begrüsst die Anpassung des Thurgauer Steuergesetzes. Eine einheitliche Steuersoftware für Kanton und Gemeinden soll die derzeit unterschiedlichen, nicht mehr zeitgemässen IT-Programme ablösen, mit gleichzeitiger Vereinfachung für die Steuerpflichtigen. «Das Steuerwesen ist eine Verbundaufgabe von Gemeinden und Kanton», hält FDP-Kantonsrat Andreas Opprecht fest. Eine einheitliche gemeinsame Software sei nicht nur die Grundlage für eine bessere Zusammenarbeit in der Registerführung, sondern vereinfache auch den Bezug, weiss der Sulger Gemeindepräsident, der als Erstunterzeichnender der Motion «Einheitliche Steuersoftware für Kanton und Gemeinden» zusammen mit weiteren Grossratsmitgliedern den Stein ins Rollen gebracht hatte. Damit die heute sieben unterschiedlichen und veralteten Softwarelösun-
gen durch eine einheitliche für Kanton und Gemeinden abgelöst werden kann, braucht es eine Anpassung des Thurgauer Steuergesetzes. Ziel ist ein einheitliches Anwenderprogramm für den Steuerbezug für die Staats- und Gemeindesteuern wie auch für die direkte Bundessteuer. Gleichzeitig muss eine Vereinfachung für die Steuerpflichtigen angestrebt werden. Die Rechnungen für die Staats- und Gemeindesteuern sowie für die direkte Bundessteuer sollen im selben Couvert verschickt werden und bei Rückfragen die gleiche Ansprechperson zur Verfügung stehen. Ebenso ist es der FDP-Fraktion ein grosses Anliegen, dass die Ausschreibung des sehr anspruchsvollen IT-Projektes seriös und mit der nötigen Sorgfalt angegangen wird. Die FDP-Fraktion stimmt der Gesetzesänderung an der kommenden Grossratssitzung geschlossen zu. Sie erhofft sich damit eine Qualitäts- und Effizienzsteigerung und eine Vereinfachung für die Steuerpflichtigen. (zvg)
Am Nussbaumersee.
Rund um den Hüttwilersee.
Christine Kroha, Frauenfeld
Bild: sz
Gespeicherte Wärme für kommende kalte Tage. Heini Burgermeister, Matzingen
24
24. Januar 2024 | Frauenfelder Woche
Publireportage
Raiffeisenbank Frauenfeld knackt Milliarden-Grenze 2023 war für die Raiffeisenbank Frauenfeld das erfolgreichste Geschäftsjahr ihrer Geschichte: Der Geschäftserfolg lag bei 5.9 Millionen Franken, die Bilanzsumme stieg erstmals auf über eine Milliarde Franken. Bankleiter Reto Inauen und Verwaltungsratspräsident Marcel Epper erklären, wie die ganze Region vom Erfolg profitiert. «Die Hypothekarausleihungen haben sich in den letzten zehn Jahren fast verdoppelt», betont Reto Inauen. Sie liegen am Ende des Geschäftsjahres 2023 bei rund 872 Millionen Franken. Das Gleiche gilt für die Bilanzsumme der Raiffeisenbank Frauenfeld, die erstmals die Schallmauer von einer Milliarde Franken durchbrochen hat.
Zinserhöhungen weitergegeben Generell habe sich die Raiffeisenbank Frauenfeld im letzten Jahr über viele neue Kundengelder freuen dürfen, sagt Reto Inauen. So seien die Kundeneinlagen um 58 Millionen Franken (plus 7.8 Prozent) auf 804 Millionen Franken gestiegen. «Dieses Wachstum ist ein Ausdruck des grossen Vertrauens, das wir täglich von unseren Kundinnen und Kunden spüren.» Dadurch, und verstärkt durch die Zinswende der Schweizerischen Nationalbank (SNB), sei der Erfolg im Zinsengeschäft sehr erfreulich ausgefallen. Inauen betont, dass die Raiffeisenbank Frauenfeld bei jedem Zinsschritt der SNB umgehend die Sparzinsen erhöht habe. Gleichzeitig habe die Bank in zusätzliche Mitarbeitende, in die Ausbildung und in technische Optimierungen investiert.
Was uns ausmacht:
Stabilität.
www.raiffeisen.ch/frauenfeld Schaffen mit der Raiffeisenbank Frauenfeld einen Mehrwert für die ganze Region: Verwaltungsratspräsident Marcel Epper und Bankleiter Reto Inauen.
Raiffeisenbank Frauenfeld in Zahlen 2023 2022 Veränderung (in Mio. Fr.) (in Mio. Fr) (in %) Bilanzsumme
1006
939
+7.2
Hypothekarforderungen
872
803
+8.5
Kundeneinlagen
804
746
+7.8
Depotvolumen
251
229
+9.6
Eigenkapital
79
69
+13.4
Erfolg aus Zinsengeschäft
10.56
7.32
+44.4
Erfolg aus Kommissionsund Dienstleistungsgeschäft
2.15
2.12
+1.1
Geschäftsaufwand
7.26
6.33
+14.7
Geschäftserfolg
5.93
3.45
+71.8
Anzahl Mitglieder
8760
8451
+3.7
gement für die Region hin: So konnte Reto Inauen beispielsweise Anfang Jahr der Gassenküche Frauenfeld einen Check in Höhe von 10’000 Franken übergeben. Ein Teil des Geldes kam letzten Dezember im Raiffeisen-Weihnachtsbeizli im Stadtlabor zusammen, wo die Besucherinnen und Besucher kulinarisch verwöhnt wurden. Solche Aktionen, an denen einerseits die Bevölkerung zusammenkomme und andererseits ein gesellschaftliches Projekt profitiere, werde es auch in Zukunft geben, betont Inauen. Zudem unterstütze die Raiffeisenbank Frauenfeld sehr viele lokale Vereine und Organisationen in sozialen, kulturellen und sportlichen Bereichen, was wiederum der gesamten Region Frauenfeld zugutekomme.
Unter dem Strich resultierte ein Geschäftserfolg von 5.9 Millionen Franken. Um 300 Mitglieder gewachsen Ein weiterer Indikator für die Beliebtheit der Raiffeisenbank Frauenfeld in der Region ist das anhaltende Wachstum der Mitgliederbasis: Neu zählt die Frauenfelder Raiffeisen-Familie 8760 Mitglieder – über 300 mehr als im Vorjahr. «Die Genossenschafterinnen und Genossenschafter können ihre Anteile dank der Mehrfachzeichnungsaktion weiterhin erhöhen. Dies mit einer attraktiven Verzinsung von aktuell 2.5 Prozent. Und wir beabsichtigen, die Verzinsung auf 3 Prozent zu erhöhen», erklärt Verwaltungsratspräsident Marcel Epper. «Der Ge-
winn wird – bis auf die Verzinsung der Anteilscheine – den Reserven zugeschrieben.» Dadurch sei die sehr gute Eigenkapitalsituation – das Eigenkapital beträgt 78.5 Millionen Franken – weiter gestärkt worden, was die Raiffeisenbank Frauenfeld zu einer sehr sicheren und kapitalstarken Bank mache. Gesellschaftlichen Mehrwert schaffen Im Sinne ihres Slogans «gemeinsam», den die Raiffeisenbank Frauenfeld anlässlich ihres 100-Jahr-Jubiläums 2022 lanciert hatte, steht der nächste Höhepunkt für die Mitglieder bereits fest: Im April gastiert der Circus Knie auf der Grossen Allmend in Frauenfeld (siehe Kasten). Marcel Epper weist zudem auf das vielfältige Enga-
Abend im Circus Knie gemeinsam geniessen Dank des Engagements der Raiffeisenbank Frauenfeld gastiert der Circus Knie alle zwei Jahre in der Kantonshauptstadt: 2024 ist es wieder so weit. Die Raiffeisenbank Frauenfeld lädt ihre Mitglieder am Donnerstag, 18. April 2024, exklusiv zu einer Vorstellung ein. Neben Zirkusartisten aus aller Welt wird die Bank ihre Mitglieder mit prominenten Gästen überraschen. Die Einladungen werden anfangs März verschickt. Die Unterlagen für die Urabstimmung (schriftliche Abstimmung) erhalten die Mitglieder Ende April.
Der Digitale Schalter im Kanton Thurgau ist seit dieser Woche online Im Kanton Thurgau können ab Montag unter thurgau.ch die ersten Dienstleistungen des Digitalen Schalters in Anspruch genommen werden. Das Erreichen des ersten Etappenziels ist ein Meilenstein, die Entwicklung ist aber noch lange nicht abgeschlossen. In den kommenden Monaten und Jahren werden fortlaufend weitere Dienstleistungen aufgeschaltet. Ein besonderes Augenmerk gilt der Datensicherheit. «Heute ist ein grosser Tag für unseren Kanton. Die ersten Dienstleistungen des Digitalen Schalters stehen zur Verfügung. Ich bin stolz auf das Team, das diesen Schalter entwickelt hat», sagte Regierungsrat Walter Schönholzer, Chef des Departementes für Inneres und Volkswirtschaft, an einer Medienkonferenz. Der Kanton Thurgau ist bei der Digitalisierung in vielen Bereichen schon weit – zum Beispiel bei den Geodaten, den Dienstleistungen im Strassenverkehrsamt, im Betreibungs- und Konkurswesen und zahlreichen weiteren Angeboten der Ämter und Fachstellen. Was aber fehlte, wurde vor gut drei Jahren mit dem Kompetenzzentrum Digitale Verwaltung (KDV) geschaffen: eine zentrale Steuerung und Koordination der Digitalisierung. Eines der in der Strategie Digitale Verwaltung definierten Handlungsfelder heisst «Die Kunden im Zentrum». Innerhalb dieses Handlungsfeldes wurde als zentrale Massnahme die Basis für den Digitalen Schalter zur zukünftigen Bereitstellung von elektronischen Behördendienstleistungen gelegt. Erste Dienstleistungen für natürliche und juristische Personen wurden erarbeitet. Die Kundenbedürfnisse stehen bei der Erarbeitung und Weiterentwicklung des Produktes im Vordergrund. Standardisierung vorbereiten Nun wurden die ersten zehn Dienstleistungen aufgeschaltet, die medien-
bruchfrei und rechtssicher dank qualifizierter elektronischer Signatur beim Kanton eingereicht werden können. Es sind dies folgende: Betreibung einreichen, Import Fahrzeuge, Kontrollschild nach Amriswil bestellen, Stipendiengesuch, Darlehensgesuch, Semestermeldung, IVZRegisterauszug bestellen, Bestellung drittes Kontrollschild, Halterauskunft sperren, Ersatz Kontrollschild. «Wir haben in Zusammenarbeit mit den Ämtern eine inhaltlich breite Auswahl an Dienstleistungen gesucht, die die Standardisierung der Servicestrecken voranbringen und kommende Dienstleistungen schneller realisiert werden können», erklärte Eva-Maria-Boretti, Leiterin des KDV, das Vorgehen für die Auswahl der ersten Dienstleistungen. Selbstverständlich ist das lediglich der erste Schritt. «Der Digitale Schalter wird laufend ausgebaut und befindet sich von nun an in einem Weiterentwicklungsprozess. Die ersten Dienstleistungen dienen als Schablonen, da durch deren Realisierung nun schneller weitere Dienstleistungen umgesetzt werden können», erklärte Eva-Maria Boretti. Ab Frühjahr 2024 folgen viele weitere Dienstleistungen, unter anderem der automatisierte Bezug von Betreibungsregisterauszügen für natürliche Personen als Self-Service mit unmittelbarer Online-Rücklieferung in den Schalter. Solides Fundament wurde aufgebaut Für die Erarbeitung eines Produktes wie dem Digitalen Schalter sind vorgelagerte Tätigkeiten notwendig. Um künftig elektronische Dienstleistungen erbringen zu können, musste das Kompetenzzentrum Digitale Verwaltung zunächst ein Identitätsmanagementsystem aufbauen, das Benutzerinnen und Benutzer eindeutig im digitalen Raum identifizieren kann. Die Erarbeitung eines Thurgauer Designsystems für digitale Produkte war ein weiterer Schritt in Richtung kun-
Die digitale Transformation erfordert auch einen kulturellen Wandel, ist Roger Wiesendanger überzeugt: «Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter müssen offen für Veränderungen sein und die neuen Technologien als Chance zur Verbesserung ihrer Arbeitsweise sehen.» Er ist sich auch bewusst, dass die Erwartungen an Effizienz und Produktivität mit dem Digitalen Schalter weiter steigen werden. Zudem sei es wichtig, kontinuierliche Schulungs- und Unterstützungsmassnahmen bereitzustellen, um sicherzustellen, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stets auf dem neuesten Stand sind.
Regierungsrat Walter Schönholzer, Roger Wiesendanger; Leiter des Amtes für Betreibungs- und Konkurswesen, Eva-Maria Boretti; Leiterin des Kompetenzzentrums Digitale Verwaltung Thurgau und Nicole Sigrist vom Kompetenzzentrum Digitale Verwaltung Thurgau (v.l.) präsentieren den Digitalen Schalter.
denzentrierte Digitalisierung und Customer Experience. Inskünftig werden digitale Produkte beim Kanton Thurgau einheitlich aussehen, «für das haben wir quasi einen digitalen Legokasten gebaut», sagte Eva-Maria Boretti. Zeitgleich musste das KDV Dienstleistungen identifizieren und diese gemeinsam mit den Ämtern digitalisieren. Jede Dienstleistung muss entsprechend vorbereitet werden, damit sie im Digitalen Schalter platziert werden kann. Hierbei ist die Komplexität mal höher, mal tiefer. Das muss individuell betrachtet und ausgearbeitet werden. Als weitere Herausforderung hat das KDV nach einer geeigneten Methode gesucht, qualifizierte elektronische Signaturen am Ende der Services einzuführen. Für viele Dienstleistungen des Kantons Thurgau sind qualifizierte Signaturen notwendig für eine rechtsgültige Eingabe
von Gesuchen. Dies ist nun möglich über den Digitalen Schalter, intuitiv und einfach am Ende einer Dienstleistung. Umstellung der Arbeitsweise Was das neue Angebot für ein Amt bedeutet, erklärte Roger Wiesendanger, Leiter des Amtes für Betreibungsund Konkurswesen. «Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter müssen die neuen digitalen Plattformen kennen, Eingänge bewirtschaften und gegebenenfalls die Kundinnen und Kunden unterstützen. Vorgängige Schulungen, Instruktionen und Unterstützung sind entscheidend, um sicherzustellen, dass alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die erforderlichen Fähigkeiten entwickeln.» Hinzu kommt aber auch die Umstellung der Arbeitsweise. Prozesse mussten neu definiert und gestaltet werden, um die Vorteile der digitalen Plattform optimal zu nutzen.
Weitere Angebote folgen In den kommenden Monaten und Jahren wird das Angebot des Digitalen Schalters laufend ausgebaut. In Kürze wird das Kompetenzzentrum Digitale Verwaltung gemeinsam mit dem Amt für Betreibungs- und Konkurswesen den Betreibungsregisterauszug als ersten Self-Service mit Rücklieferung in den Digitalen Schalter für Selbstauskünfte anbieten und die elektronische Forderungseingabe im Konkurs realisieren. Ebenfalls ist in Kürze mit dem Gesuch um Berufsausübung für alle bewilligungspflichtigen Berufe im Gesundheitswesen zu rechnen, der digitalen Unternehmensgründung oder Tierbestandsmeldungen für das Landwirtschaftsamt. Die Umsetzung einer Auswahl an Zivilstandsmeldungen wird 2024 ebenfalls kommen. «Unser Ziel ist es zudem, dass der Digitale Schalter auch für Dienstleistungen der Gemeinden genutzt werden kann, da Bürgerinnen und Bürger alles an einem Ort finden sollen. So soll ab Sommer 2024 auch das Einreichen von Baugesuchen und Planungsgeschäften vollständig digital möglich werden», sagte Walter Schönholzer. Schliesslich soll das Angebot in erster Linie den Thurgauerinnen und Thurgauern dienen. (id)
Kultur in Frauenfeld Mi 24.1. 13.30 Kinderliteratur Wunderkabinett Frölein Elisabeth Kantonsbibliothek 16.00 Puppentheater: Wildsau! Von Menschen und anderen Schweinen Naturmuseum 19.30 Vortrag: Pfahlbauküche Museum für Archäologie 19.30 Sprachencafé: El café español Kantonsbibliothek 20.15 Jazz-Konzert: Trio Knobil Eisenwerk Do 25.1. 12.30 Museumshäppli: Schulzimmer statt Eheversprechen 19.30 Lesung: Franz Hohler spaziert durch sein Gesamtwerk 20.00 Singen macht glücklich 20.00 Theater: Bilder lernen laufen, indem man sie herumträgt
Schloss
Ein Daumenkino-Abend mit Volker Gerling Volker Gerling ist 5000 Kilometer durch Deutschland, Österreich und die Schweiz gewandert und dokumentiert auf diesen mit seiner Kamera Kleinode wundersam unscheinbarer Begegnungen in Form fotografischer Daumenkinos. Das Stück «Bilder lernen laufen, indem man sie herumträgt» erhielt bei dem Fringe Theaterfestival Edinburgh 2015 den renommierten «Total Theatre Award».
Kantonsbibliothek Eisenwerk
Eintritt: Fr. 35.Do 25.1. 20 Uhr, Theaterwerkstatt Gleis 5
Theaterwerkstatt Gleis 5
Norea Trio Drei Frauen, drei Nationen, eine Leidenschaft: Die Liebe zur Kammermusik. Das «Norea Trio», besteht aus der koreanischen Geigerin Hyunjong Reents-Kang, der bulgarischen Pianistin Petya Mihneva Falsig und der Schweizer Cellistin Eva Lüthi. Das Trio präsentiert ein Programm mit Werken von Alexander Zemlinsky, Franz Schubert und Arnold Schönberg.
Fr 26.1. 19.30 Konzertgemeinde: Norea Trio 20.00 Kultur-Bar & Konzert 22.00 DJs: Jane Soda // Amsel
Casino Kunst-Raum KAFF Kulturlokal
Sa 27.1. 10.00 Signierstunde mit Robert Hahn 10.30 Shared Reading in Deutsch 21.00 Konzert: Sam himself 23.00 Party: All About
Stadt-Labor Kantonsbibliothek Eisenwerk KAFF Kulturlokal
So 28.1. 13.30 Kino: Ella und der schwarze Jaguar
Schlosskino
Mo 29.1. 13.45 Deutsch-Café
Quartiertreffpunkt Talbach
Di 30.1. 19.30 Aus nächster Nähe: Flechten – Eine wundersame Lebensform 20.00 Live-Reportage: Aschi Widmer, Safariführer
Naturmuseum Eisenwerk
Junge Jazztalente Knobil ist ein Vocal-Jazz-Trio – von der jungen Lausanner Kontrabassistin, Sängerin und Komponistin Louise Knobil gegründet wurde. Beeinflusst von Esperanza Spalding oder auch Oscar Pettiford, nutzt sie ihren Kontrabass und ihre Stimme für Originalkompositionen mit einer Ästhetik zwischen Chanson, Post-Bop und GlitzerJazz. Die Künstlerin interpretiert ihre Kompositionen in Begleitung ihrer Knodisciples Chloé Marsigny an der Bassklarinette und Schlagzeuger Vincent Andreae. Eintritt: Fr. 22.- / 33.Mi 24.1. 20.15 Uhr, Eisenwerk Franz Hohler Wenige Menschen in der Schweiz prägen mehrere Generationen – Franz Hohler gehört gewiss dazu mit seinen sehr zahlreichen Auftritten auf den Bühnen der Schweiz und im Fernsehen und seine viel gelesenen Bücher, Erzählungen und Kolumnen. Kürzlich feierte er seinen 80. Geburtstag und eines wurde klar: Franz Hohlers Ruf als Unterhalter, als Schriftsteller und als moralischer Kompass ist so gefestigt wie nie. Eine Lesung des Vereins Lesefeld. Eintritt: Fr. 15.Do 25.1. 19.30 Uhr, Kantonsbibliothek
Eintritt: Fr. 28.- / 38.- / 48.Fr 26.1. 19.30 Uhr, Casino Signierstunde mit Robert Hahn Im neu veröffentlichten Buch «Schlaflos im Renntransporter» gibt Robert Hahn der Leserschaft einen tiefen Einblick hinter die Kulissen der Formel 1 ab 1968. Als Rennmechaniker erlebte er den Rennzirkus haut nah und erzählt mitreissende Geschichten rund um Motoren und Piloten. Mit seinen Fotos überrascht er sogar Kenner mit noch nie gesehenen Szenen. Eintritt frei Sa 27.1. 10 Uhr, Stadt-Labor KAFF: All About Es war die «All about the End» im März 2020, mit der das alte Lokal an der Grabenstrasse verabschiedet wurde. Vier Jahre später ist das KAFF und die «All About» wieder zurück. Mit der Tessinerin Angelica Fravi, welche die Techno-Szene immer wieder aufmischt. Bei Umut Yasin dreht sich alles um Peace, Love und Electronic Music. Abgerundet wird die Nacht mit dem langjährigen Resident-DJ Cris P. und einem seiner sauber abgemischten DJ-Sets. Eintritt: Fr. 10.Sa 27.1. 23 Uhr, KAFF Kulturlokal
Ausstellungen weiterhin «José Scarabello» im Kunst-Raum; «Hühner – unterschätztes Federvieh» im Naturmuseum; «Anderswelten» im Museum für Archäologie; «Hans Krüsi – Jeder kann nicht machen was er will» und «Gärten der Kartause – Zum Nutzen und zur Freude» im Kunst- und im Ittinger Museum.
Vorschau: Mi 31.1. Sa 3.2. Di 6.2.
Kissen-Kino; Quartiertreffpunk Talbach Trio Pegasus: La vie en rose; Kirche St. Laurentius VHSF Vortrag: Paralympics; Rathaus
Freitag, 26. Januar, 19.30 Uhr, Casino
Norea Trio Klaviertrios von Alexander Zemlinksy, Franz Schubert und Arnold Schönberg Konzertflügel Fazioli F-278 von Musik Hug Zürich Vorverkauf: Papeterie Pius Schäfler AG, Rheinstrasse 10, Frauenfeld, 052 723 29 00 www.konzertgemeinde.ch
26
24. Januar 2024 | Frauenfelder Woche
Leserbriefe
Jetzt muss gehandelt werden! Am letzten Freitagabend überfällt ein 28-jähriger Marokkaner in Kreuzlingen eine 91-jährige Frau, dies in ihrer eigenen Wohnung. Er zwingt sie zur Herausgabe von Wertgegenständen. Die Frau wird verletzt – genau so der 65-jährige Nachbar, der ihr helfen will. Am Samstagabend stiehlt ein 28-jähriger Tunesier Gegenstände aus einem Auto in Weinfelden, inmitten eines Wohnquartiers. Schlagzeilen wie diese reissen nicht ab: Ist das die neue Normalität, an die wir uns im Kanton Thurgau gewöhnen müssen? Täter wie die beiden Nordafrikaner gehören rasch abgeurteilt, hart bestraft und ausgeschafft. Doch das passiert nicht. Es wird weitergewurstelt, als wäre nichts geschehen. Im Umgang mit Personen, die nichts zu verlieren haben, sind unsere Behörden überfordert. Samthandschuhe anziehen und bloss nicht unter Rassismusverdacht geraten, lautet die Devise. Dafür werden sogar die Nationalitäten der Täter – wie von der Jugendanwaltschaft und einigen Medien – verheimlicht. Doch wer Probleme unter den Teppich kehrt, wird sie nie lösen. Unkontrollierte Grenzen, Kuschelstrafen und Larifari-Vollzug führen zu immer mehr Unsicherheit. Der Staat vernachlässigt seine Fürsorgepflicht gegenüber der eigenen Bevölkerung sträflich. Dabei hätte gerade ihr Schutz vor Kriminellen oberste Priorität. So kann es nicht weitergehen! Um wieder mehr Sicherheit zu schaffen, müssen neue Wege beschritten werden. Dafür braucht es nicht noch mehr Betreuer und Präventionskonzepte – nein: der Rechtsstaat muss ganz einfach wieder mehr Zähne zeigen! Der Bundesrat, insbesondere Beat Jans als neuer Chef des EJPD, steht in der Pflicht, rasch griffige Massnahmen einzuleiten. Zum Schutz der hier lebenden, arbeitenden und Steuern zahlenden schweizerischen und ausländischen Bevölkerung!
Pascal Schmid, Nationalrat SVP, Weinfelden
Für was entschuldigen, Herr Kirchmeier? Wortreich und mit viel Eigenlob bedacht, blickt Herr Kirchmeier, Gemeindepräsident von Thundorf, auf die Zeit vor und nach der Abstimmung vom Windpark zurück. Dass einige Dorfbewohner die Strassenseite wechselten, wenn er daherkam, mag wohl auch damit zusammenhängen, dass eine direkte Abstimmung über die Abstandsregelung über die Windräder der Thundorfer Stimmbevölkerung vom Gemeinderat zuerst vorenthalten wurde, sodass diese zusätzlich für Unmut sorgte. Die Gemeinderäte M. Mangin und A. Schär wurden demokratisch abgewählt und nicht «abgesägt» wie er meint. Wieso? Die Zusammenhänge waren sicherlich auch in Verbindung mit dem Windpark zu suchen. Dass er so souverän, wie behauptet die Abstimmung leitete, sei dahingestellt. «Der Kanton wird die Abstandsregel nicht bewilligen» plädierte Kirchmeier kurz vor der alles entscheidenden Abstimmung für ein Nein. Meinungsmache eines Behördenmitglieds, ist das legal? Ich weiss es nicht, jedenfalls noch nie erlebt an einer Gemeindeversammlung. Das riesige Aufgebot an Polizei und Sicherheitspersonal war einmalig. Vor wem hatte man Angst? Etwa vor den über den Tisch gezogenen Anwohnern von Harenwilen, Mettendorf, Wolfikon und Strohwilen, die keinerlei Mitbestimmungsrecht haben, aber dennoch am meisten betroffen sind? Übrigens Harenwilen und Mettendorf sind es noch immer auch mit dem redimensionierten Windpark. Dass der Gemeinderat von Amlikon beim Kanton eine Aufsichtsbeschwerde eingereicht hat ist bei Kirchmeier nicht gut angekommen. Denke diese Beschwerde komm nicht von ungefähr oder? Die Bevölkerung von Amlikon wurde in der Erarbeitung des Projektes über ein Jahr lang weder einbezogen noch direkt informiert. Sicherlich waren noch andere Gründe im Spiel. Dass es dazu vielleicht eine Entschuldigung braucht, wie er meint, haut dem Fass endgültig den Boden aus. Auf diese Entschuldigung von Amlikon kann er wohl auf den Sankt-Nimmerleins-Tag warten.
Lichtsignalanlage statt Kreisel im Langdorf Warum braucht es eine Lichtsignalanlage im Langdorf? Hat es einen Wechsel in der Chefetage des Kantons gegeben? Es werden immer noch Kreisel gebaut und bei uns wird er entfernt. Man hat immer gesagt, dass der Verkehr durch Kreisel viel flüssiger verlaufen würde und jetzt kommt genau das Gegenteil. Für mich ist das nicht logisch oder hat der Kanton noch zuviel Geld, das er verlochen muss. Eine Entastung des Langdorfs gibt es dadurch auch nicht. Hans Lamprecht, Frauenfeld
«Speed-Dating 60+»
Männertreff 60plus Vielseitiges überkonfessionelles Angebot für Männer ab 60. Immer am letzten Freitag im Monat um 14.30 Uhr im Begegnungszentrum VIVA, Rheinstrasse 48, 8500 Frauenfeld. Nächste Treffen: Freitag, 26. Januar Religion und Ideologie Referentin: Barbara Grünenfelder, Kulturanthropologin Freitag, 23. Februar Alfred Huggenberger, Leben und Werk Referent: Heinz Böckli Weiter Infos unter: www.evang-frauenfeld.ch
Dienstag, 30. Januar, 19.30 Uhr
Flechten: Liebesheirat oder Zweckgemeinschaft? Flechten sind keine einzelnen Lebensformen sondern eine Lebensgemeinschaft aus einer Grünalge oder einem Cyanobakterium und einem Pilz – meist zu gegenseitigem Nutzen. Über diese wundersamen Lebensgemeinschaften gibt die Spezialistin Monika Orler im Gespräch mit der Sammlungskuratorin Barbara Richner und dem Publikum Auskunft. Die Umweltwissenschaftlerin Monika Orler hat die rund 2 700 Flechtenbelege des Naturmuseums bearbeitet, bestimmt und fein säuberlich geordnet. Entsprechend ist sie eine intime Kennerin der Sammlung und dieser besonderen Lebensgemeinschaft. Erfahren Sie aus nächster Nähe mehr darüber, wie Flechten funktionieren. Lassen Sie sich von Strukturen und Formen überraschen und von Mo-
Die Flechte Cladonia pyxidata. Bild: Monika Orler
nika Orlers Begeisterung anstecken. Die Veranstaltung findet statt am Dienstag, 30. Januar im Naturmuseum Thurgau in Frauenfeld. Sie beginnt um 19.30 Uhr und dauert eine Stunde. Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist erforderlich unter: naturmuseum@tg.ch, 058 345 74 00. (zvg)
Sie wollen neue Bekanntschaften schliessen, sind sich aber nicht sicher, wie und wo Sie jemanden kennenlernen können? Mann und Frau sitzen sich hier für jeweils sieben Minuten gegenüber und können unverbindlich zusammen plaudern. Es wird gewechselt, bis jede Frau und jeder Mann miteinander gesprochen haben. (zvg) Datum: Donnerstag, 29. Februar 2024 von 13.30 – 16.30 Uhr Kosten: Fr. 40.– inkl. Begrüssungsgetränk Ort: Firehouse in Weinfelden Anmeldung: Pro Senectute Thurgau, Claudia Banz, 071 626 10 83, kurse@pstg.ch
Ticket-Verlosung
Die Frauenfelder Woche verlost 3 x 2 Tickets für Aschi Widmer Live-Reportage: Namibia. 30. Januar um 20 Uhr im Eisenwerk, Industriestrasse 23, Frauenfeld. Rufen Sie am Donnerstag, 25. Januar 2024 von 10 bis 10.05 Uhr unter 079 757 69 90 an. Wer in «Namibia» dabei ist, erlebt einen unglaublichen Abend mit Aschi Widmer. Viel Glück!
Thomas Allemann, Harenwilen
Chariété-Erstaufführung
Länge von Leserbriefen Leserbriefe in der «Frauenfelder Woche» dürfen in der Regel 2300 Zeichen – inklusive Leerschläge – lang sein. Leserbriefe zu Abstimmungen dürfen in der Länge maximal 1400 Zeichen und Wahlempfehlungen maximal 800 Zeichen aufweisen. Bei Letzterem wird ein Leserbrief pro Einsender veröffentlicht. (red)
«Zämä gahts besser» – Das Familienmusical Die Vorbereitungen für unser Herzensprojekt laufen auf Hochtouren. Über 80 begeisterte Sängerinnen und Sänger, Schauspieler, Techniker und andere Heinzelfrauen- wie -männer bereichern unser Charity-Musical mit ihren unterschiedlichsten Fähigkeiten; Voller Freude sowie mit viel Engagement und Passion. Erfüllt vom magischen Zauber - wenn Menschen jeden Alters, von vielfältiger Herkunft und mit ihren verschiedenen Talenten zusammenfinden - bringen wir unvergessliche Momente auf die Bühne. Von der Planung bis zur Premiere erstreckt sich eine Reise reich an Emotionen, Herausforderungen und kreativer Entfaltung. In unserem Familienmusical verschmelzen Geschichte, Musik, Gesang, Tanz und Schauspiel zu einer harmonischen Einheit. Die Spannung steigt, Kostüme werden angepasst, das Bühnenbild mitsamt den Requisiten perfektioniert und an den letzten Feinheiten geschliffen. Der Zusammenhalt des Musicalcasts
Ein Bewohner des Hauses wurde beim Brand leicht verletzt. Bild: kap
wird jeden Tag bedeutsamer, während sich Vorfreude und natürlich auch etwas Lampenfieber gleichermassen steigern. Die Energie und Hingabe auf sowie hinter der Bühne sind greifbar. Seien Sie live dabei, wenn sich die Vorhänge öffnen und das ChariétéEnsemble ihr Publikum in eine Welt der Hoffnung, der Liebe, echter Freundschaft und der Schönheit für die wesentlichen Dinge führt. Erleben Sie hautnah mit, wie es gemeinsam einfach besser geht und «anders sein» ein kostbares Geschenk ist. «Zämä gahts besser» – ein buntes Musical für die ganze Familie!
Das Projekt Chariété vereint Charity mit Variété, möchte Menschen zusammenführen und ihre (verborgenen) Talente fördern. Gemeinsam sind wir stark und können Magisches bewirken! Der komplette Erlös wird zum einen an die regionale Stiftung ROKJ gespendet, die sich für sozial benachteiligte Kinder, Jugendliche und Familien einsetzt sowie an die Stiftung Hofacker in Weinfelden, die Menschen mit körperlicher und geistiger Beeinträchtigung durchs Leben begleitet. Sichern Sie sich eines der letzten Tickets der fast ausgebuchten Shows. Sarah Utzinger
ren hunderttausend Franken. Die Brandursache wird vom Brandermittlungsdienst der Kantonspolizei Thurgau abgeklärt. Ein Funktionär des Thurgauer Amts für Umwelt begleitete die Löscharbeiten. (kap)
Showtimes Samstag, 17. Februar 24 um 18.00 Uhr Sonntag, 18. Februar 24 um 14.00 Uhr Sonntag, 18. Februar 24 um 17.00 Uhr Freier Eintritt – Gemeinsame Spende Schulhaus Mühli Matzingen
Weitere Informationen und Reservation unter:
Frauenfeld: Bei Brand verletzt Beim Brand in einem Wohnhaus in Frauenfeld wurde am Samstag ein Mann leicht verletzt und musste ins Spital gebracht werden. Es entstand hoher Sachschaden. Kurz nach 15.20 Uhr ging bei der Kantonalen Notrufzentrale die Meldung ein, dass es in einem Wohnhaus an der Grundstrasse brenne. Als die ersten Einsatzkräfte wenig später vor Ort eintrafen, stand das erste Stockwerk des Hauses in Vollbrand. Die Feuerwehr Frauenfeld konnte den Brand löschen und eine weitere Ausbreitung des Feuers verhindern. Ein 46-jähriger Bewohner wurde leicht verletzt und musste vom Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. Es entstand ein Sachschaden von mehre-
Wohin man geht
www.mm-productions.ch/ musical
27
Frauenfelder Woche | 24. Januar 2024
Agenda
Mittwoch, 31. Januar 2024, 18 bis 19 Uhr 24.01. – 30.01.2024
Frauenfeld
Frauenfeld im Besitz der Reichenau
27.1. bis 4.2.: Aktiv-Sport-Woche Frauenfeld Mittwoch 24.01.2024 13.30 Uhr: Kinderliteratur Wunderkabinett, Kantonsbibliothek 14.30-16 Uhr: Kindernachmittag, Quartiertreff Talbach 16 Uhr: Puppentheater: Wildsau! Naturmuseum 19.30 Uhr: Vortrag: Pfahlbauküche, Museum für Archäologie 19.30 Uhr: El café español, Kantonsbibliothek 20.15 Uhr: Konzert: Trio Knobil, Eisenwerk Donnerstag 25.01.2024 12.30-13 Uhr: Museumshäppli: Schulzimmer statt Eheversprechen, Schloss 14-17 Uhr: Spielnachmittag, Quartiertreff Talbach 14-16 Uhr: Referat «Sturzprävention», Alterssiedlung, Festhüttenstr. 4. 19 Uhr: Infoabend Feuerwehr Frauenfeld, Feuerwehrdepot 19 Uhr: Spielabend der Ludothek, Zur alten Kaplanei 19.30 Uhr: Lesefeld: Franz Hohler, Kantonsbibliothek 20 Uhr: Singen macht glücklich #7, Eisenbeiz 20 Uhr: Daumenkino, Theaterwerkstatt Gleis 5 Freitag 26.01.2024 14.30 Uhr: Männertreff 60plus, VIVA 19.30 Uhr: Konzertgemeinde: Norea Trio, Casino 20 Uhr: Kultur-Bar & Konzert, Kunst-Raum, Marktstr. 6 22 Uhr: Kaff: Jane Soda // Amsel Samstag 27.01.2024 10-15 Uhr: Signierstunden mit Robert Hahn, StadtLabor 14-17 Uhr: José Scarabello AN SAMMLUNG EN, Kunst-Raum 19-22 Uhr: Frauentreff: Quartiertreff Talbach 20 Uhr: Eishockey: Frauenfeld – Seewen, Kunsteisbahn 21 Uhr: Konzert: Sam himself, Eisenwerk 23 Uhr: Kaff: All About Sonntag 28.01.2024 14-17 Uhr: José Scarabello AN SAMMLUNG EN, Kunst-Raum Montag 29.01.2024 14.15 Uhr: Kurz-Dorf-Träff: Gedächtnistraining, VIVA Dienstag 30.01.2024 19.30 Uhr: Flechten – eine wundersame Lebensform, Naturmuseum 20 Uhr: Live-Reportage: Aschi Widmer, Eisenwerk
Region Mittwoch 24.01.2024 20.15 Uhr: Thomas Götz «The Show must go wrong», Theaterhaus Weinfelden Donnerstag 25.01.2024 11 Uhr: Metzgete, Restaurant Weinberg, Warth 20 Uhr: Vollmondbar, Phönix Theater, Steckborn 20.15 Uhr: Thomas Götz «The Show must go wrong», Theaterhaus Weinfelden Freitag 26.01.2024 11 Uhr: Metzgete, Restaurant Weinberg, Warth 11.30 Uhr: Metzgete, Landgasthof Wellenberg, Mettendorf 20 Uhr: Kulturrausch: Bar-Abend, alte Färberei, Bürglen 20.15 Uhr: Thomas Götz «The Show must go wrong», Theaterhaus Weinfelden Samstag 27.01.2024 9-15 Uhr: Modelleisenbahn und Modellbau Börse, Gemeindezentrum Aadorf 11 Uhr: Metzgete, Restaurant Weinberg, Warth 11.30 Uhr: Metzgete, Landgasthof Wellenberg, Mettendorf 18 Uhr: Krimi Dinner, Bistro Le Central, Oberneunforn 20.15 Uhr: Thomas Götz «The Show must go wrong», Theaterhaus Weinfelden Sonntag 28.01.2024 11-15 Uhr: Metzgete, Restaurant Weinberg, Warth Montag 29.01.2024 20 Uhr: Rampensau: mit Klaus Estermann, Casino Theater Winterthur
Weitere Veranstaltungen und Infos auf den Sportund Kultur-Seiten l Noch mehr Events auf fwonline.ch
Jugendmusikschule Frauenfeld
von Akkordeon bis Xylophon Musik bewegt uns Zeughausstr 14 a
jmf.ch
8500 Frauenfeld
Rampensau
Die Klosterinsel Reichenau im 17. Jahrhundert.
Bis 1798 gehört Frauenfeld-Langdorf zum Territorium der Abtei Reichenau westlich von Konstanz, welche dieses Jahr ihre 1300-jährige Gründung feiert. Der Geschichtsprofessor Dr. Harald Derschka beleuchtet in seinem Abendvortrag am Mittwoch, 31. Januar 2024 im Historischen Museum Thurgau die Zusammenhänge zwischen der Reichenau und dem Thurgau im Mittelalter. Das Themenjahr «Frau & Bau. Geburt einer Hauptstadt» des Historischen Museums Thurgau hat es in sich. Auf der Reise zurück ins Hochmittelalter gerät einiges ins Wanken. Fragen nach den Besitzverhältnissen im Kanton werden aufgeworfen. Auch wer Bauherrin von Schloss Frauenfeld war, wird neu abgewogen und was es mit dem Fräuli und den Gletscherfindlingen tatsächlich auf sich hat. Unter Kontrolle der Reichenauer Der Abendvortrag des Geschichtsprofessors Dr. Harald Derschka von der Universität Konstanz eröffnet die Reihe der Wissenschaftsperlen zur Reichenau, dem Thurgau, dem Schloss
Die Frauenfelder Woche erscheint jeden Mittwoch in 63 Ortschaften.
und den Findlingen. Auf seiner Tour d’Horizon zum reich bestückten Grundbesitz der Reichenau im Thurgau zeigt Derschka, dass viele Thurgauer im Mittelalter gleichzeitig Reichenauer Gotteshausleute waren und damit der Abtei jenseits der Grenze verpflichtet. Auch besass die mächtige Klosterinsel das Patronat über mehr als ein Dutzend Thurgauer Pfarrkirchen und war damit an der Auswahl der Pfarrer beteiligt. In den Kirchen von Steckborn, Frauenfeld-Oberkirch, Ermatingen und Mannenbach übte sogar ein vom Kloster bestimmter und besoldeter Priester die Pfarrseelsorge aus. Wer wissen will, weshalb der Thurgau während rund 1000 Jahren auch ein Stück Reichenau war, kommt am Abendvortrag vom 31. Januar 2024 auf seine Kosten. Das Referat mit dem Titel «1300 Jahre Reichenau. Die mächtige Abtei als Grund-, Gerichtsund Lehensherrin im Thurgau» beginnt um 18 Uhr im Rathaus Frauenfeld und wird durch einen Apéro abgerundet. Der Eintritt ist kostenlos (mit Kollekte), die Anmeldung erfolgt über www.historisches-museum.tg.ch. (zvg)
Spielzeug- und Modelleisenbahnbörse 27. Januar 2024, 9 – 15 Uhr Gemeindezentrum 8355 Aadorf 2min vom Bahnhof • Parkplätze vorhanden • rollstuhlgängig Loki - Doktor • Testgleise • LGB-Anlage Eintritt Fr. 4.–
Eisenbahnbeizli Veranstalter: RU-FI Team E-Mail: rufiboerse@bluewin.ch Telefon: 079 438 92 12 / 079 127 27 74
3. Modelleisenbahn und Modellbau Börse Aadorf Bereits zum dritten Mal wird die Aadorfer-Modellbaubörse durchgeführt. Sie findet am 27. Januar von 9.00 bis 15.00 Uhr im grossen Gemeindesaal im Gemeindezentrum Aadorf statt. An 80 Tischen werden Modelleisenbahnen der Spuren Z bis LGB und andere Modellbau-Artikel angeboten. Mit etwas Verhandlungsgeschick erhalten sie ein neues oder Occasion-Modell zu einem unschlagbaren Preis. «Die Aussteller waren nach den letztjährigen Börsen begeistert vom Aadorfer-Publikum. Es ist aussergewöhnlich, dass ein besonderer Event wie dieser an einem neuen Standort solch grosse Wellen schlägt. Wir konnten aktuell kaum alle Anbieter berücksichtigen. Schlussendlich haben wir aber doch für alle ein Plätzchen gefunden», weiss der Veranstalter Peter Fischer von der RUFI-Börse zu berichten. Auf der Bühne wird wiederum die LGBModulanlage von Joas Maag mit seinen Echtdampfmodellen Klein und Gross begeistern und das «EisenbahnerBeizli» verwöhnt die Gäste mit feinen Köstlichkeiten. Gratisparkplätze stehen genügend zur Verfügung und vom Bahnhof ist die Veranstaltung in zwei Minuten erreichbar. Weitere Infos erhalten sie unter: rufiboerse@bluewin.ch (zvg)
Erstmals gemeinsam auf der Bühne! Klaus Estermann und Fabian Rosenzweig (www.klausestermann.ch). Rampensau, Casino Theater Winterthur. 29. Januar 2024, 20.00 Uhr. (zvg)
Frauenfeld Schlosskino
052 720 35 35, www.kino-frauenfeld.ch
PROGRAMM VOM DO 25. – MI 21. JANUAR Ab Samstag während den Sportferien täglich Nachmittagsvorstellungen 2. Woche: WO DIE LÜGE HINFÄLLT (ab 12/10 J.) DO, FR, SA, SO 20:15, MO, MI 18:00 Vorpremiere ARGYLLE (ab 14/12 J) MI 20:15 3. Woche: THE BEEKEEPER (ab 16/14 J.) MO, DI 20:15 9. Woche: BON SCHUUR TICINO (ab 6/4 J.) SA, SO, DI 18:00 CH-Premiere DIE CHAOSSCHWESTERN UND PINGUIN PAUL (ab 6/4 J.) täglich außer DO, FR 15:45 CH-Premiere ELLA UND DER SCHWARZE JAGUAR (ab 6 /4J.) SO, MI 13:30 Sonntag Eintritt mit Coop Hello Family Card nur Fr. 10.– / Person 5. Woche: WONKA (ab 6/4 J.) DI 13:15 6. Woche: RAUS AUS DEM TEICH (ab 6/4 J.) SA, MO 13:30
Frauenfeld
CINEMA LUNA
Lindenpark Frauenfeld Tickets 052 720 36 00, www.cinemaluna.ch
Do – Mi 25. – 31.1. 19.30 THE HOLDOVERS – E/d, ab etwa 12 Warmherzige Geschichte von einem Schüler, seinem unbeliebten Lehrer und der Köchin, die gemeinsam die Festtage verbringen müssen. __________________________________________ Do – Mi 25. – 31.1. 20.00 JAKOBS ROSS – Dialekt, ab etwa 12 Die musikalische Magd Elsie und der Knecht Jakob werden zwangsverheiratet. Nach dem Bestseller von Silvia Tschui mit Luna Wedler und Max Hubacher. __________________________________________ Fr – So 17.00 / Mi 14.00 SMOKE SAUNA SISTERHOOD – Estn/d, ab 16 Frauen und ihre Gespräche, ein starkes Plädoyer für die heilende Wirkung weiblicher Solidarität. __________________________________________ Fr – So 17.00 IF ONLY I COULD HIBERNATE – Mongol/d, ab 12 Fern jeglicher Reiseromantik erzählt die mongolische Regisseurin von einem Jugendlichen und seinen Geschwistern im winterlichen Ulaanbaatar. __________________________________________ So 11.00 / Mi 14.00 Kids Kino LYLE – MEIN FREUND, DAS KROKODIL – D, ab 8 Nach dem Umzug nach New York hat Josh Mühe, bis er ein liebenswertes Krokodil kennenlernt. __________________________________________ So 11.00 GOLDEN SENIORS – F/d, ab etwa 16 Fünf Senioren machen bei einer Studie über die Auswirkungen von Meditation aufs Altern mit.
28
Kopfinserate Frauenfelder Woche Auswahl zur Publikation 54 x 60 mm letzte Seite oben Mitte
Sujet 1
24. Januar 2024 | Frauenfelder Woche
Sujet 3
Under üs … Vivian Huber Nehmen Sie unsere kostenlose Hilfe an! Anruf genügt 052 378 15 00 Sujet 4
Viola Holenstein, Frauenfeld
Sujet 5
Wir helfen in der Not. Einfach, schnell und unkompliziert. Wir freuen uns auf Ihren Anruf!
052 378 15 00
Unsere Freiwillig Helfenden erledigen Ihre Einkäufe und Besorgungen. Wir freuen uns auf Ihren Anruf!
052 378 15 00 Sujet 6
Nachbarschaftshilfe Machen Sie Gebrauch, noch heute!
Nachbarschaftshilfe Wir sind auch für Sie da!
052 378 15 00
052 378 15 00
Zum 70. Geburtstag liessen es die Mitglieder des Gemischten Chors Gundetswil auf Dirigent Florin Farcas. der Bühne so richtig krachen – in jeder Hinsicht.
Sujet 8
Eine Unterhaltung zum 70. Geburtstag Am Freitag- und Samstagabend lud der Gemischte Chor Gundetswil zum Galaabend in die dorfeigene Mehrzweckhalle. Die traditionelle Abendunterhaltung stand dieses Jahr ganz im Zeichen des 70-Jahr-Jubiläums des Chors. Entsprechend war die Halle zweimal rappelvoll und die Sängerinnen und Sänger des Chors – unter der
Leitung von Florin Farcas – auf der Bühne in bester Laune. Tosender Applaus zeugte nach Stücken wie «Can you feel the love tonight», «Mamma Mia», «Io senza te» oder «Les Cloches du Hameau» daUnsere Freiwilligen sind von, dass auch das Publikum mit dem gerne auch für allem Sie da Gezeigten und vor dem Gehörten äusserst zufrieden Fragen Sie uns an! war. Ein
052 378 15 00
würdiges Geburtstagsfest wurde dann wie üblich mit einem guten Theater abgerundet. Die heitere Kriminalgeschichte von Daniela Gröbli «S Lisi mues wägg» unterhielt die Zuschauerinnen und Zuschauer – das von helfenden Vereinen in der Festwirtschaft verpflegt wurde – bestens. (mra)
Der Eidgenössisch Diplomierte Laborant hat sich an der Schweizer Chemieolympiade 2023 gegen 472 Konkurrenten aus der Schweiz durchgesetzt und die Goldmedaille gewonnen. Alter: Zivilstand: Beruf:
19 ledig Berufsmaturaschüler, Eidg. Dipl. Laborant Sternzeichen: Waage Leibspeise: Kartoffelstock mit «Brätkügeli» Getränk: Alles mit viel Zucker Farbe: Grün Musik: Von Rap bis Hip-Hop und Rock höre ich alles Hobbys: Pfadfinder Wohnort: In Frauenfeld im schönen Kurzdorf
Was mögen Sie besonders an Ihrem Beruf und weshalb? Als Laborant hat mir das ständige Ausprobieren gefallen und die Spannung, ob ein Experiment funktioniert.
Worauf freuen Sie sich am Montagmorgen am meisten? Auf die verschlafenen Gesichter meiner Klassenkameraden und dass die Schule erst eine Lektion später als üblich beginnt.
Wie dürfen sich unsere Leser die Chemieolympiade vorstellen? Die Chemieolympiade ist ein grosser Wettbewerb zwischen Schülern und Lehrlingen der ganzen Schweiz. Über mehrere Wochenenden verteilt kann man sich neues Wissen aneignen und Bestehendes an verschiedenen Prüfungen unter Beweis stellen. Neben dem Wettbewerb bleibt ausserdem genügend Zeit, Jugendliche mit gleichen Interessen kennenzulernen.
Was haben Sie immer in Ihrem Kühlschrank? Milch, damit ich meine Cornflakes essen kann.
Was war Ihre Motivation zur Teilnahme an der Chemieolympiade und wo sahen Sie die grösste Herausforderung während des Wettbewerbs? Die Themen, die wir behandelt haben, fand ich äusserst spannend, daher war meine grösste Motivation der «Wissensdurst». Da die Veranstaltungen quer über die ganze Schweiz verteilt waren, konnte ich zudem neue Orte entdecken und viel reisen, was schön war. Die Tatsache, dass ich mich parallel noch auf meine Lehrabschlussprüfungen vorbereiten musste, bereitete mir jedoch etwas Mühe. Wie konnten Sie die Jury überzeugen, Sie als Sieger der Goldmedaille zu küren? Ehrlich gesagt war ich am Anfang selbst ein bisschen überrascht. Wahrscheinlich waren meine praktischen Laborversuche an der Finalprüfung ein wenig besser als die meiner Mitstreiter. Was sind Ihre nächsten beruflichen Ziele nach Ihrem Erfolg an der Schweizer Chemieolympiade? Nach der BMS steht zuerst einmal das Militär an, anschliessend würde ich aber gerne an einer FH oder Uni etwas in Richtung (wer hätte es gedacht) Chemie studieren. Was ist eine Sache, die Ihren Tag umgehend verbessert? Wenn ich jemanden sehe, der etwas Selbstloses macht oder einem lachenden Kind begegne, da komme ich selbst oft ins Schmunzeln. Wofür können Sie sich so richtig begeistern? Für knifflige Aufgaben. Welche Fähigkeiten würden Sie gerne erlernen? Da gäbe es Vieles, zum Beispiel würde ich gerne Klavier spielen können.
Mit wem möchten Sie gerne einmal im Lift steckenbleiben? Mit jemandem, der viel erlebt und zu erzählen hat – zum Beispiel mit einem Abenteurer, Wissenschaftler oder Politiker. Die lustigste Zeit hätte man aber wohl mit Calvin aus «Calvin und Hobbes», der auf so manche Dummheiten kommen würde. Wenn Sie täglich eine Stunde «freie Zeit» geschenkt bekämen, was würden Sie damit machen? Wahrscheinlich würde man etwas erwarten wie: «Mehr Zeit mit der Familie/Freunden verbringen». Aber ehrlich gesagt würde ich wohl einfach eine Stunde länger schlafen, da ich immer müde bin. Wann haben Sie das letzte Mal über sich selbst lachen müssen und worüber? Als ich kürzlich im Schaffhauserkreisel in Frauenfeld das Auto abgewürgt, nicht mehr anfahren konnte und den Verkehr blockiert habe. Ich bin noch Lernfahrer, darum sei mir hoffentlich verziehen. Welches Buch oder welcher Film hat Sie besonders inspiriert und weshalb? «Die Hyperion-Gesänge» von Dan Simmons finde ich ein fantastisches Buch. In seiner Space-Opera erzählt er die Geschichte von sieben Pilgern und philosophiert über die Fragen des Lebens. Wofür sind Sie besonders dankbar? Wo soll ich da nur anfangen. Am meisten wohl auf all die tollen Menschen um mich herum. Sie erhalten eine Zeitmaschine. In welche Epoche würden Sie reisen und warum? Das alte Rom hat mich schon immer fasziniert. Da ich aber schon mit Französisch Probleme habe und Latein wohl nicht einfacher ist, wäre das vielleicht doch keine so glänzende Idee. Was war das schönste Kompliment, dass Sie je bekommen haben? Wahrscheinlich ein simples «Ich bin stolz auf dich».
Leserfotos
Magische Winter-Stimmung.
Bild: Andreas Utzinger