Frauenfelder Woche, Ausgabe KW 05, 2. Februar 2022

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2. Februar 2022 | Ausgabewoche 05 | 37. Jahrgang | Auflage 37 017|info@frauenfelderwoche.ch|www.frauenfelderwoche.ch |Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag, 12.00 Uhr Kei

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Ruth Pernet sucht Nachfolge für Landhaus-Kiosk an der Zürcherstrasse 284

Emotionales Adieu nach 43 Jahren

Chnuri

Nach dem Probealarm ist vor dem Probealarm

Die Ära von Ruth Pernet als Inhaberin des Landhaus-Kiosks an der Zürcherstrasse 284 geht nach 43 Jahren zu Ende. Als Folge eines gravierenden Umsatzrückgangs hat sie sich entschlossen, den Kiosk zu schliessen. Damit droht dem Langdorf der Verlust eines Treffpunkts.

Wenn heute Mittwoch von 13.30 bis 14 Uhr auch in Stadt und Region Frauenfeld die Sirenen heulen, werden etliche Menschen erschrecken, andere wiederum werden’s achselzuckend zur Kenntnis nehmen. Ganz nach dem Motto, es ist ja «nur» der erste Mittwoch im Februar. Im Grunde genommen ist es ja auch nichts Aussergewöhnliches, schliesslich dient dieser Schweiz weite Probealarm lediglich der technischen Prüfung der Sirenen. Wenn dieser Alarm ausserhalb eines angekündigten Sirenentests ertönt, so zeigt dies eine Gefährdung der Bevölkerung an. In diesem Fall sind alle aufgefordert, Radio zu hören oder sich über die Alertswiss-Kanäle zu informieren, die Anweisungen der Behörden zu befolgen und die Nachbarn zu informieren. Die Alertswiss-App gibt es kostenlos für Android- und für iOS-Systeme. Sie ist downloadbar im Google Play Store und im App Store von Apple. Soviel zu den Fakten.

Ruth Pernet bemüht sich an diesem Nachmittag, für das Foto zusammen mit ihrer Tochter Jacqueline in ihrem Kiosk ein fröhliches Gesicht zu machen – so richtig locker kommt das freilich nicht rüber. Das überrascht aber nicht, denn die Kioskbesitzerin hat sich entschlossen, einen Schlussstrich unter dieses prägnante Kapitel in ihrem Leben zu ziehen. Zwar bedient Ruth Pernet aus Altersgründen selber keine Kunden mehr am Kiosk, ihr Namenszug aber ist seit Jahrzehnten über dem Schiebefenster präsent. Unter den Erwartungen Noch im März letzten Jahres war beim Kiosk ein Neuanfang gemacht worden. Dies nachdem zuvor die frühere Betreiberin den Kiosk aus gesundheitlichen Gründen aufgegeben hatte. Daraufhin konnte Ruth Pernet vier Frauen gewinnen, von Montag bis Samstag die Kundschaft zu bedienen: Jacqueline Pernet, Marlies Brönimann, Judith Zarn und Regina Hirzberger. «Die Nachfrage für Zeitungen, Zeitschriften, Tabakwaren, Süssigkeiten, Losen und sonstigen Kioskwaren blieb aber deutlich unter allen Erwartungen», sagt die Inhaberin dazu. Trotz frischem Wind blieb der Umsatz stets unter dem Kostendeckungsgrad – und deshalb zieht Ruth Pernet nun

erzählt. Vom Leben beim Kiosk, der stets ein beliebter Treffpunkt war für einen Schwatz mit Kundinnen und Kunden sowie mit Passantinnen und Passanten. (aa) Fortsetzung Seite 3

Neues aus Thundorf

Es bleibt – wie bei Notfall-Szenarien immer – für uns alle gleichzeitig zu hoffen, diesen auf- und abschwellenden Sirenenton frühestens in einem Jahr wieder zu hören. Und das am ersten Mittwochnachmittag im Februar zwischen 13.30 und 14 Uhr. Denn dann wissen wir: Es ist nichts Ernstes – es ist nur ein Probealarm! Andreas Anderegg

Aufruf

Das ist bald Geschichte: Ruth Pernet und Tochter Jacqueline Pernet im Kiosk.

den Stecker. Dabei ist ihr dieser Entschluss keineswegs leichtgefallen, wie ihrer Stimme zu entnehmen ist. Sie ist in einem Wechselbad der Gefühle und postwendend beginnen ihre Augen zu leuchten, wenn sie von früher

Sirene auf dem alten Feuerdepot Niederwil.

Sendet uns Ferienfotos

4/5

Frischer Wind im Wiesental

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Bleibende Erinnerungen an Motorsport-Weekend 1976

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Wir freuen uns über Ferienfotos an: redaktion@frauenfelderwoche.ch


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2. Februar 2022 | Frauenfelder Woche

ACHTUNG!

Kleiner Markt Montag geschlossen Dienstag – Freitag 08.30 – 11.30 Uhr 13.30 – 18.30 Uhr Samstag, April – Sept. 08.30 – 12.30 Uhr Samstag, Okt. – März 08.30 – 16.00 Uhr

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Redaktion: Michael Anderegg (mra) Andreas Anderegg (aa) Sportredaktion: Ruedi Stettler (rs) Redaktionelle Mitarbeiter: Eugen Benz (eb) l Evi Biedermann (bie) l Beni Blaser (bb) l Andreas Schneller (as) l Franziska Schütz (fs) l Manuela Olgiati (mo) l Miriam Waldvogel (mw) Verlag: Nela & Samuel Zurbuchen (nz) l (sz) Satz: Genius Media AG l Zürcherstrasse 180 8501 Frauenfeld Druck: DZZ Druckzentrum Zürich AG Zustellung: Presto Presse Vertriebs AG

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8505 Die Frauenfelder Woche erscheint 8525 Pfyn Niederneunforn 8524 jeden Mittwoch in den Haushalten 8532 Üesslingen Warth der folgenden Gemeinden: 8552 8553 FelbenHüttlingenAadorf, Aawangen, Attikon , Bertschikon, Bonau, Wellhausen Mettendorf 8548 Buch b. Frauenfeld, Dettighofen, Ellikon a.d. Thur, Ellikon 8500 8545 Frauenfeld Engwang, Eschikofen, Ettenhausen, Felben-Wellhausen, Rickenbach 8546 8512 Islikon Frauenfeld, Gachnang, Gerlikon, Guntalingen, Thundorf 8543 8544 Bertschikon Gundetswil, Guntershausen bei Aadorf, Hagenbuch ZH, 8547 Attikon Gachnang 8522 9508 Häuslenen, Herdern, Homburg, Hörhausen, Hüttlingen, 9507 Häuslenen 9548 WeingartenMatzingen Stettfurt 8523 Kalthäusern Hüttwilen, Illhart, Islikon, Kefikon TG, Kefikon ZH, Lamperswil, Hagenbuch 9506 Lanzenneunforn, Lommis, Lustdorf, Märstetten, Matzingen, Lommis 9547 9545 Wittenwil Menzengrüt, Mettendorf TG, Müllheim Dorf, Müllheim-Wigoltingen, Wängi 8355 Niederneunforn, Nussbaumen, Oberneunforn, Oberstammheim, Pfyn, Aadorf 9546 Rickenbach b. Winterthur, Rickenbach Sulz, Stettfurt, Thundorf, Tuttwil, 8356 Tuttwil Ettenhausen 8357 Uerschhausen, Uesslingen, Unterstammheim, Wagerswil, Wängi, Warth, Guntershausen Weingarten, Kalthäusern, Waltalingen, Weiningen, Wetzikon b. Thundorf, Wigoltingen, Wilen b. Neunforn, Wittenwil. an der Thur

b.ei Winterthur

ZH

bei Aadorf

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Frauenfelder Woche | 2. Februar 2022

Stadtrat direkt Anders Stokholm Stadtpräsident

Der Fokus macht’s

Der Kiosk stand einst beim Hotel Merkur an der Bahnhofstrasse, etwa dort, wo sich heute die Apotheke im Einkaufszentrum Passage befindet.

Emotionales Adieu nach 43 Jahren Fortsetzung von Seite 1 In den letzten Jahren hat sich aber vieles verändert – wobei wohl auch der Lockdown und die Auswirkungen des Corona-Virus generell mitgewirkt haben dürften. Dabei hat dieser Kiosk in diesen Jahrzehnten viel erlebt – in den 80er Jahren ereignete sich dort gar einmal ein Raubüberfall durch einen bewaffneten Räuber. Die Mitarbeite-

rin, die damals bediente, kam glücklicherweise mit dem Schrecken davon. «Alles in allem war es eine schöne Zeit. Nun ist aber der Zeitpunkt gekommen, um der Kundschaft herzlich Dankeschön und Adieu zu sagen», sagt Ruth Pernet mit einem Lächeln im Gesicht – die Wehmut in ihren Worten freilich ist nicht zu überhören. Andreas Anderegg

Wenn ich in den Bus einsteige, suche ich einen freien Platz. Erst wenn ich sitze, merke ich, dass ich an zahlreichen Bekannten vorbeimarschiert bin, ohne zu grüssen. Oder: Wenn mich eine Fragestellung besonders beschäftigt, bleibe ich beim Scrollen durch Facebook bei jenen Beiträgen hängen, die sich mit derselben auseinandersetzen. Je nach Fokus, den ich gerade habe, sehe, höre und lese ich – der Fokus bestimmt und verstärkt meine Wahrnehmung. Die vergangenen zwei Jahre hat Covid-19 meinen Fokus stark mitbestimmt. Seit einigen Wochen versuche ich, mich davon zu ver-

abschieden. Nicht, weil das Virus nicht mehr da ist. Auch nicht, weil es scheinbar an Gefährlichkeit verloren hat. Sondern weil ich wieder vermehrt auf das Leben fokussieren möchte. Das verdanke ich unter anderem Nea. So heisst unsere Enkelin, die am 17. Januar gesund auf die Welt kommen durfte. Nea heisst Moosglöckchen oder die Neue, je nachdem, ob man die schwedische oder griechische Bedeutung nimmt. Beides passt, finde ich. Ein neuer und blumiger Blick ist angesagt, Fokus Leben. Nicht unvorsichtig und leichtfertig, aber farbig und weit.

Kiosk ist über 100 Jahre alt Der Kiosk an der Zücherstrasse im Langdorf besteht immer noch aus den Original-Bauteilen (Holz/Fensterglas) und er ist über 100 Jahre alt, wie ein Foto aus dem Jahr 1920 belegt. Darauf ist der Kiosk am früheren Standort neben dem Hotel Merkur an der Bahnhofstrasse zu sehen, dort wo sich heute die Apotheke im Einkaufszentrum Passage befindet. Mitte der 60er Jahre wurde der Kiosk abgebrochen und in der Zimmerei Freyenmuth hinter dem Mer-

kur eingelagert. Als die Firma ihren Sitz ins Langdorf verlegte, wurde auch der Kiosk mitgenommen – und Ende der 60er Jahre dann am heutigen Standort beim Landhaus aufgestellt. Im Jahr 1979 hatte Ruth Pernet den Verkaufspunkt von Berti Früh erworben, bei der sie zuvor bereits im Verkauf mitgearbeitet hatte. Ruth Pernet führte den Kiosk bis Mitte des Jahres 2000 selber, dann verpachtete sie ihn aus gesundheitlichen Gründen. (aa)

Ruth Pernet mit einem Schild, das einst am Veloständer befestigt war.

Der Kiosk an der Zürcherstrasse neben dem Restaurant Landhaus.

GLP Thurgau zum Entscheid betreffend «Mehr Sicherheit bei Wahlen und Abstimmungen»

Thurgauer Parlament will Wahlbetrug «abhaken» Am 26. Januar bot sich dem Grossen Rat die Gelegenheit, das in die Kritik geratene System bei Wahlen und Abstimmungen zu verbessern. Nach intensiver Debatte lehnte eine bürgerliche Mehrheit des Rats die Motion «Mehr Sicherheit bei Wahlen und Abstimmungen» deutlich ab. «Mit diesem Entscheid wurde eine grosse Chance vertan, um das angeschlagene Vertrauen der Thurgauer Stimm­

bürgerinnen und Stimmbürger in ein intaktes Abstimmungs- und Wahlsystem zurückzugewinnen», meint dazu Hauptmotionär und GLP-Fraktionschef Ueli Fisch gemäss Mitteilung. Die Motion war durch die GLP mit grosser überparteilicher Unterstützung eingereicht worden. Auslöser für den Vorstoss war der Betrug im Frauenfelder Wahlbüro anlässlich der Grossratswahlen vom 15. März 2020. Zur Beantwor­tung der Motion er-

stellte die Staatskanzlei im Namen der Regierung einen Bericht, in dem der mutmassliche Tathergang des Wahlbetrugs nochmals aufgearbeitet wurde. Als Fazit sieht der Bericht vor allem Handlungsbedarf bei der Verbesserung von Abläufen und Kontrollen in den Wahlbüros der Gemeinden. Gleichzeitig wird empfohlen, die von der Motion geforderte Prüfung der «Plausibilität der Resultate» und die Festlegung des Grundsatzes «Sorgfalt

Projekt für Frauen im Bereich Integration Mit dem neuen Mentoring-Projekt «Frauen – Integration nach Mass» wollen engagierte Schweizer Frauen in Frauenfeld auf der Basis von Freiwilligenarbeit noch wenig integrierte Migrantinnen fördern und vernetzen. Dies soll ihnen ermöglichen, besser am gesellschaftlichen Leben teilnehmen zu können und damit ihre Einbürgerungschancen zu erhöhen. Das niederschwellige Angebot richtet sich insbesondere an Frauen, deren Partner oder Familie bereits eingebürgert sind, die aber die eigene Einbürgerung mangels ungenügender Integration und/oder zu geringen Deutschkenntnissen nicht geschafft haben. Gina Rüetschi (l.) und Elisabeth Thürer sind zwei der vier Initiantinnen des MentoringProjektes «Frauen - Integration nach Mass».

Schweizerin als Mentorin Im Rahmen des Mentoring-Projekts erhalten diese Frauen eine Schweizerin als Mentorin, die sie auf dem

vor Tempo» nicht ins Gesetz über das Stimm- und Wahlrecht aufzunehmen. Der Grosse Rat folgte der Argumentation und befindet es für genügend, das in die Kritik geratene System durch die erwähnten Empfehlungen und Massnahmenvorschläge zu verbessern. Die GLP ist der Ansicht, dass die durch die Staatskanzlei getroffenen Schritte, Massnahmen und Empfehlungen zu unverbindlich sind. Auch Stadtpräsident und FDP-Fraktions-

präsident Anders Stokholm hatte sich für die Motion eingesetzt und erwähnte in seinem Plädoyer mehrere Gesetzeslücken oder unklare Formulierungen, welche eine Wahlfälschung begünstigen oder zumindest nicht zu deren Verhinderung beitragen. Im regierungsrätlichen Bericht fehlt eine kritische Selbst­betrachtung der Staatskanzlei als verantwortlicher Stelle bei der Durchsetzung des Gesetzes über das Stimm- und Wahlrecht. (mgt)

Ich habe mich erkannt

Weg zu ihrem persönlichen Ziel begleitet. Das Projekt wurde durch die vier Frauenfelder Frauen Elisabeth Thürer, Gina Rüetschi, Cinzia De Martin Bär und Maria Lapadula ins Leben gerufen. Die Idee zu diesem Projekt entstand aufgrund der Erfahrungen von Elisabeth Thürer und Gina Rüetschi in ihrer Funktion als Vizepräsidentinnen der Einbürgerungskommission. Immer am ersten Montag im Monat An jedem ersten Montag des Monats treffen sich interessierte Frauen zwischen 17 und 20 Uhr im Stadtlabor Frauenfeld (Zürcherstrasse 158). Der nächste Termin ist der 7. Februar 2022. Eine Anmeldung ist nicht nötig. Das Angebot ist kostenlos und wird vom Amt für Gesellschaft und Integration unterstützt. Es gilt aktuell die Zertifikatspflicht mit 2G. (svf)

Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält sie bei der FW einen Gutschein im Wert von Fr 50.– nach Wahl von Blüten Art, Metzgerei Dober, Spielzeugbörse, RegioNah, Restaurant Frohsinn oder Plättli Zoo. Der Gutschein ist persönlich bei uns im Büro an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld abzuholen. (Bei Fragen, Tel. 052 720 88 80)


Neues aus Thundorf

«Es ist wichtig, sich ausserhalb der üblichen Geschäfte mit dem Gemeinderat austauschen zu können»

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Interview mit Daniel Kirchmeier, Gemeindepräsident von Thundorf

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Welches sind in den nächsten Monaten Ihre drei Prioritäten als Gemeindepräsident und warum? Das ist zum einen die Gründung einer Netzgesellschaft für Energie zusammen mit Lommis und Stettfurt. Alle Vorschriften, welche umgesetzt werden müssen, sind für eine kleine Gemeinde fast nicht mehr zu erfüllen. Punkt zwei ist die Rechnungsgemeindversammlung am 28. Juni 2022. Es wäre schön, wieder eine Gemeindeversammlung durchführen zu können, um sich mit den Bürgern auszutauschen. Und drittens die Klausurtagung mit dem Gemeinderat, um bevorstehende Aufgaben und weiteres Vorgehen zu besprechen. Es ist wichtig, sich ausserhalb der üblichen Geschäfte mit dem Gemeinderat austauschen zu können.

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Wenn Sie in Bezug auf Ihre Gemeinde einen Wunsch frei hätten – ausser Corona verschwinden zu lassen – welcher wäre das? Die finanzielle Lage präsentiert sich zurzeit stabil und liegt im vertretbaren Rahmen. Wünschenswert wäre aber eine steigende Tendenz, dies würde einiges vereinfachen.

«Offenes Atelier» – Malkurs

In welchem Bereich soll Ihre Gemeinde in den nächsten Jahren noch wachsen/zulegen und in welchem nicht? Zurzeit herrscht in Thundorf eine rege Bautätigkeit. Somit wächst die Einwohnerzahl kontinuierlich an. Dieser Umstand bereitet unserer Gemeinde diverse Herausforderungen wie beispielsweise bei den Technischen Werken. Es werden Photovoltaik-Anlagen gebaut und Ladestationen installiert. Das heisst, wir können gar nicht selber bestimmen, wo wir wachsen wollen und wo nicht.

Welches ist das wichtigste Projekt in diesem Jahr für Ihre Gemeinde? Wir sind an der Sanierung unserer Wasserversorgung. Der grösste Teil ist abgeschlossen. Es fehlt noch die Druckerhöhung Wetzikon und die Druckreduzierungen für die tiefer gelegenen Höfe und Wohnhäuser. Wenn der Kredit am 13. Februar an der Urne angenommen wird, können wir dieses Projekt ausführen und uns an einer modernen Wasserversorgung erfreuen.

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Welches ist für Sie der schönste Platz in Ihrer Gemeinde und warum? Der schönste Platz befindet sich an der Gerbestrasse 3, bei unseren Pferden. Hier kann ich mich entspannen und es gibt diverse Gelegenheiten, um mit den verschiedensten Spaziergängern ins Gespräch zu kommen.

Was bringt Sie in Ihrem Amt auf die Palme und was sind Ihre Aufsteller in der Gemeinde? Ein grosser Aufsteller war kürzlich der Leserbrief in der Frauenfelder Woche «Bravo Thundorf». Auf der anderen Seite sind es Mitbürgerinnen und Mitbürger, welche dem Gemeinderat vorschlagen, wie man gewisse Dinge lösen muss, aber sich selbst für kein Amt zur Verfügung stellen oder ebenfalls keine öffentliche Aufgabe übernehmen wollen. Vielen Dank für das Interview.

Michael Anderegg

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Kontakt / Infos / Anmeldung Mark J. Huber / 079 684 32 59 m.j.huber@stafag.ch / www.markhuber.ch

Angebote für die Jugend in Thundorf Die Gemeinde Thundorf betreibt zusammen mit Matzingen und Stettfurt einen gemeinsamen Jugendtreff am Sonnenberg mit professioneller Betreuung durch Jugendarbeiterin Maria von Allmen. Dieser wird von den Jugendlichen fleissig besucht. Im September letzten Jahres konnte mit rund 50 Jugendlichen die Eröffnung gestartet werden. Dies in einem Provisorium im alten Kindergarten an der Stettfurterstrasse, weil das Bauprojekt bei der Badi wegen einer Einsprache noch nicht umgesetzt werden konnte. Der Jugendtreff ist jeweils am Mittwochnachmittag und am Freitagabend geöffnet. Er steht Jugendlichen ab der Oberstufe und jungen Erwachsenen bis 18 Jahre offen. Ausserdem stehen jungen Erwachsenen in Thundorf verschiedene Vereine zur Verfügung. Zum Beispiel Turnvereine für sie und ihn, eine Musikgesellschaft, ein Schützen- und Samariterverein sowie sogar ein Langlaufclub. (mra)


Neues aus Thundorf

«Es ist wichtig, sich ausserhalb der üblichen Geschäfte mit dem Gemeinderat austauschen zu können»

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Interview mit Daniel Kirchmeier, Gemeindepräsident von Thundorf

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Welches sind in den nächsten Monaten Ihre drei Prioritäten als Gemeindepräsident und warum? Das ist zum einen die Gründung einer Netzgesellschaft für Energie zusammen mit Lommis und Stettfurt. Alle Vorschriften, welche umgesetzt werden müssen, sind für eine kleine Gemeinde fast nicht mehr zu erfüllen. Punkt zwei ist die Rechnungsgemeindversammlung am 28. Juni 2022. Es wäre schön, wieder eine Gemeindeversammlung durchführen zu können, um sich mit den Bürgern auszutauschen. Und drittens die Klausurtagung mit dem Gemeinderat, um bevorstehende Aufgaben und weiteres Vorgehen zu besprechen. Es ist wichtig, sich ausserhalb der üblichen Geschäfte mit dem Gemeinderat austauschen zu können.

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Angebote für die Jugend in Thundorf Die Gemeinde Thundorf betreibt zusammen mit Matzingen und Stettfurt einen gemeinsamen Jugendtreff am Sonnenberg mit professioneller Betreuung durch Jugendarbeiterin Maria von Allmen. Dieser wird von den Jugendlichen fleissig besucht. Im September letzten Jahres konnte mit rund 50 Jugendlichen die Eröffnung gestartet werden. Dies in einem Provisorium im alten Kindergarten an der Stettfurterstrasse, weil das Bauprojekt bei der Badi wegen einer Einsprache noch nicht umgesetzt werden konnte. Der Jugendtreff ist jeweils am Mittwochnachmittag und am Freitagabend geöffnet. Er steht Jugendlichen ab der Oberstufe und jungen Erwachsenen bis 18 Jahre offen. Ausserdem stehen jungen Erwachsenen in Thundorf verschiedene Vereine zur Verfügung. Zum Beispiel Turnvereine für sie und ihn, eine Musikgesellschaft, ein Schützen- und Samariterverein sowie sogar ein Langlaufclub. (mra)


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2. Februar 2022 | Frauenfelder Woche

SAPHIR – eine goldrichtige Adresse

Umfrage

Gute Zeiten für den Verkauf von Altgold. Das lokale Fachgeschäft Saphir an der Zürcherstrasse ist im wahrsten Sinne des Wortes eine goldrichtige, aber auch erstklassige Adresse, wenn es um den Ankauf von Altgold, Luxusuhren und Silber geht. Die gute und faire Beratung der Kundinnen und Kunden ist dabei das A und O. Darüber hinaus hat das Saphir Team noch viele weitere Dienstleistungen und ein breites Schmucksortiment anzubieten – für den Valentinstag sogar mit 14 Prozent Rabatt.

«Was sagen Sie zur autofreien Altstadt?» Am 15. Mai 2022 soll das Frauenfelder Stimmvolk entscheiden, ob die Altstadt der Kantonshauptstadt autofrei werden soll oder nicht. Vor zwei Wochen, am 19. Januar, kamen neun betroffene Laden- und Geschäftsbesitzerinnen und -besitzer zu Wort und taten ihre Meinung kund. In der letzten und der heutigen Ausgabe der Frauenfelder Woche befragten wir einige Passantinnen und Passanten zum gleichen Thema nach ihrer Meinung. (eb)

Walter: «Nein, auf keinen Fall: Dieses autofrei ist ein Verbrechen! Das Herz der Stadt, das Gewerbe, geht ohne Autoverkehr und Parkplätze kaputt. Überall werden Parkplätze aufgehoben, in die Tiefgarage hinein kann man nicht fahren, weil sie zu schmal ist, das ist Idiotie. Was machen dann die Gewerbler alle hier in der Strasse? Sie gehen ein, weil die Kunden wegbleiben. Die Einkaufszentren ziehen Leute ab, und dann wird das Auto zwecks Einkaufs auch noch verboten. Da bleibt nur die Schliessung des Ladens.»

Susanne: «Ich bin für autofrei. Aus den Gründen Verkehrsberuhigung und Belebung. Man müsste bei den Mieten ansetzen. Wenn für Gewerbetreibende die Mieten zahlbar sind, liessen sich die leeren Lokale vielleicht schneller besetzen, und der attraktive Ladenmix würde ein Übriges dazu beitragen und die Leute herlocken. Aber leider kann der Stadtrat niemanden zwingen, die Mieten zu reduzieren.»

Samuel: «Ich arbeite als Hauswart bei der Katholischen Kirche und bin froh, Personen- und Warentransporte per Auto erledigen zu dürfen. Das Bistro sowie ein Haus weiter vorne gehören auch zu uns. Idealerweise sollten Ausnahmen für uns sowie für Anwohner und Gewerbetreibende, vielleicht zeitlich begrenzt geregelt, auch nach einem allfälligen ‘Ja’ erlaubt sein.»

Kurt: «Autofrei finde ich ok. Der Besuch der Altstadt wäre bedeutend entspannter, wenn man weniger Rücksicht auf fahrende Autos nehmen müsste. Man könnte sich überlegen, wie man die Strasse – frei von Parkplätzen – neu gestalten und beleben will. Jetzt kommen Frühling und Sommer, da wären Cafés mit Gartenwirtschaften bestimmt Publikumsmagnete.»

Heidi: «Mir wäre autofrei recht. Aber der Vorstoss wird keinen Erfolg haben. Allzu schade ist das nicht, denn die Altstadt ist keine Flaniermeile, nicht zu vergleichen mit Wil oder Winterthur. Dort ist es schön. Dort leben die Altstädte von der riesigen Zahl an Läden. Hat die Frauenfelder Altstadt Läden? Vor allem fehlt ein Lebensmittel-Geschäft. Seit die Einkaufszentren Passage und Schlosspark entstanden sind, gibt es hier oben nichts Gescheites mehr. Die Autos stören nicht.»

Sei loyal und kauf lokal

Goldkurs befindet sich auf Rekordhoch Denn nicht selten ruht geschenkter oder geerbter Schmuck in Schubladen und geht dort vergessen. «Das muss nicht sein, denn wir von Saphir sind bekannt für unsere fairen Schätzungen und kaufen solche Artikel gerne an. Die Beratung rund um das Thema Gold ist im Moment sehr gefragt und wir informieren unsere Kunden gerne und fair, zu welchen Bedingungen Schmuckstücke, aber auch Luxusuhren oder Silber anund verkauft oder umgearbeitet werden können», sagt der junge Geschäftsführer. Hinzukomme, dass sich der Goldpreis noch immer auf einem Rekordhoch befinde. «Der Goldverkauf lohnt sich also im Moment definitiv». Valentinstag Special 14% Ein Besuch bei Saphir empfiehlt sich auch gerade für die Zeit um den Valentinstag: Schmuckpräsente kommen am Tag der Liebe immer sehr gut an und das lokale Fachgeschäft bietet hierfür die perfekte Auswahl an stylischem und oft preislich erschwinglichem Herren- und Damenschmuck verschiedener Marken. Eine gute Beratung ist auch hier selbstverständlich und als Wertschätzung seiner Kundinnen und Kunden offeriert Saphir bis zum 14. Februar auf alle Artikel 14 Prozent Rabatt.

Aufhebung von Gestaltungsplan Der Gestaltungsplan «Dorfrand – Nord» in Gerlikon von 1998 wurde auf Basis des neuen Planungs- und Baugesetzes überprüft. Das Gebiet gilt als erschlossen und mehrheitlich überbaut. Deshalb soll der Gestaltungsplan aufgehoben werden. Vor einer öffentlichen Auflage möchte der Stadtrat die Bevölkerung über die Gestaltungsplanaufhebung informieren und sich dazu äussern lassen. Interessierte haben vom 2. Februar bis 4. März 2022 die Möglichkeit, alle Planungsunterlagen auf der Website der Stadt oder beim Amt für Hochbau und Stadtplanung an der Schlossmühlestrasse 7 einzusehen. Stellungnahmen können mit dem Betreff «Mitwirkung Aufhebung Gestaltungsplan Dorfrand-Nord, Gerlikon» per Mail eingereicht werden. (svf) www.frauenfeld.ch/dorfrand-nord Stellungnahmen an: mitwirkung@stadtfrauenfeld.ch

Zuhause bleiben im hohen Alter – ja, aber sicher! Die meisten Menschen wollen bis zum Lebensende in ihren vertrauten vier Wänden wohnen bleiben. Besonders alleinstehende, betagte Personen machen sich dabei um die eigene Sicherheit Gedanken. Fragen wie «Was passiert, wenn ich zuhause stürze und mir nicht alleine Hilfe holen kann?» beschäftigen sie. Es gibt verschiedene Notrufsysteme, die wahlweise mit oder ohne Angehörigenkontakte und / oder einer jederzeit verfügbaren professionellen Unterstützung funktionieren. Um ein lückenlos funktionierendes Gerät anbieten zu können, braucht es im Hintergrund Einsatzpersonal rund um die Uhr. Welches ist das richtige Modell für

Sie und was können Sie für die monatlichen Gebühren erwarten? Melden Sie sich bei der Fachstelle Alters- und Generationenfragen für eine unabhängige Beratung.

Amt für Alter und Gesundheit Urban Kaiser, Amtsleiter, Rathausplatz 1 8501 Frauenfeld, Telefon 052 724 55 14

Gesucht wird... Der Dachverband für Freiwilligenarbeit der Stadt Frauenfeld sucht Leute, die einen Einsatz leisten möchten! Samariterverein Frauenfeld WIR SUCHEN DICH! WERDE AUCH DU EIN SUPERHELD. Samariterinnen und Samariter unterstützen Veranstalter bei Anlässen mit Erster Hilfe, vermitteln der Bevölkerung Erste-Hilfe-Wissen in Kursen und organisieren Blutspendenaktionen. Als Mitglied im Samariterverein gehörst auch Du zu den Spezialisten in Erster Hilfe und Betreuung. Dein Wissen kommt Dir im Alltag zugute, z. B. bei Verkehrs-, Arbeitsund Haushaltunfällen. Und auch Kameradschaft, Geselligkeit und Spass kommen nicht zu kurz. Lust aufs Schnuppern? Wir freuen uns auf Dich! Nachbarschaftshilfe Ergaten Talbach Mithilfe im Besuchsdienst Pflegen Sie gerne soziale Kontakte? Sind Sie unternehmungslustig und vielseitig interessiert? Sind Sie gesprächig, aber auch gut im Zuhören und möchten den Alltag von älteren Menschen bereichern? Als Besuchsperson bringen Sie Freude am Kontakt mit älteren Menschen mit und die Bereitschaft, regelmässig und längerfristig eine ältere Person in Frauenfeld zu besuchen und sich mit ihr auszutauschen. Wie sich die Treffen gestalten, entscheiden Sie zusammen mit der Klientin/dem Klienten und – falls von Ihnen gewünscht – mit unserer Unterstützung. Ob Sie sich ganz einfach unterhalten, gemeinsam Kaffee trinken, vorlesen, spazieren gehen oder einen Ausflug unternehmen, dürfen Sie entscheiden. Im Vordergrund stehen der Kontakt und der Aufbau einer vertrauensvollen Beziehung. Interessiert? Wir suchen Sie! Nachbarschaftshilfe und Freizeitbörse Kurzdorf Haben Sie Lust mit einem kleinen Vermittlungsteam Helfende und Hilfeempfangende zusammen zu bringen? Hilfen zu vermitteln? Wohnen Sie im Quartier Kurzdorf? Ihr zeitliches Engagement ist überschaubar. Sie sind ungefähr alle vier Wochen für ca. 2–4 Stunden im Einsatz. Ihr freiwilliges Engagement er-

möglicht es Ihnen, neue Menschen kennen zu lernen und verschiedenen Biografien zu begegnen. Wenn Sie etwas PC-Kenntnis haben, gerne telefonisch, manchmal auch persönlich Hilfen vermitteln, dann sind Sie unsere neue Person im Vermittlungsteam Kurzdorf. Möchten Sie mehr erfahren über diese Aufgabe? Interessiert Sie eine freiwillige Tätigkeit, bei der Sie auch etwas zurückerhalten? IDEM * Im Dienste Eines Mitmenschen Wir sind eine Gruppe von freiwilligen Helferinnen und Helfern, die einen Teil unserer Freizeit kranken Menschen schenken. Wir suchen dringend Freiwillige, welche die Patienten beim Essen unterstützen und begleiten. Die Einsätze sind jeweils ab Mittag 11.00 bis ca 13.00 Uhr und abends 17.30 bis ca 19.00 Uhr. Dann freut sich unser Team auf Sie! Pfarrei St. Anna Der Caritas Besuchsdienst der Pfarrei sucht Freiwillige welche Seniorinnen und Senioren ab 85 Jahren im Stadtgebiet Frauenfeld zu deren Geburtstag und im Advent zweimal pro Jahr besuchen. Sie entscheiden wie viele Seniorinnen und Senioren Sie gerne besuchen möchten. Es ist Ihnen freigestellt, welche coronakonforme Besuch- oder Kontakt-Variante Sie wählen. Gerne beraten, begleiten und unterstützen wir Sie bei dieser Aufgbe. Bei allen freiwilligen Einsätzen werden die aktuellen Vorgaben des BAG eingehalten! Mehr interessante Aufgaben finden Sie unter www.dafa-frauenfeld.ch/Jobbörse Rufen Sie mich am Montag- oder Donnerstagnachmittag von 14.00 – 16.30 Uhr an. Ich freue mich auf Sie! Evelyne Hagen Freund Geschäftsstelle Rathausplatz 1 DaFa Dachverband für Freiwilligenarbeit Tel. 052 724 55 26 info@dafa-frauenfeld.ch

GLP: Zwei Ja und zwei Nein Die Grünliberale Partei Thurgau fasste ihre Parolen für die Abstimmungen vom 13. Februar online. Sie lauten gemäss Mitteilung: «Nein» zur Medienförderung, «Ja» zur Initiative

«Kinder ohne Tabakwerbung», «Nein» zur «Tierversuchsverbotsinitiative» und «Ja» zur Abschaffung der Emissionsabgabe. (mgt)


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Frauenfelder Woche | 2. Februar 2022

Kantonsspital aktuell

Der Neubau des Kantonsspitals in Frauenfeld.

2529 Kinder 2.529 Kinder wurden im Jahr 2021 in den beiden Kantonsspitälern im Thurgau geboren, davon 1.367 in Frauenfeld und 1.162 in Münsterlingen.

Das Perinatalzentrum Thurgau als Zusammenschluss der beiden Geburtskliniken und der Neonatologie ist damit ein Jahr nach dessen Gründung erfolgreich unterwegs und stolz darauf, ein Zentrum für Mutter und Kind zu sein (www. perinatalzentrum-thurgau.ch). Die neuen Räume im Neubau Horizont des KSF bieten ein angenehmes Ambiente, wo Mutter und Kind von Hebammen, Pflegenden, Therapeutinnen, Ärztinnen und Ärzten hervorragend umsorgt werden. Der Neubau des Gebärsaals wird im Verlauf des Jahres bezugsbereit sein und noch mehr Möglichkeiten für eine erfolgreiche Geburt bieten – zum Wohle von Mutter und Kind. Mit Frau Dr. M. Hüsler konnte eine erfahrene Geburtshelferin als Chefärztin gewonnen werden. «Ich bin stolz darauf, als Mitglied eines tollen Teams aus Hebammen und Geburtshelfern hier noch echte Geburtshilfe zu betreiben, wie man es in der Schweiz heute nur noch selten findet» so Frau Hüsler. Gemeint ist damit, dass die Geburt

in den beiden Kantonsspitälern als ein natürliches Geschehen angesehen wird und die Schwangere bestmöglich unterstützt wird. «Jede operative Entbindung, jeder Kaiserschnitt muss gründlich überlegt werden und die Vor- und Nachteile abgewogen und mit den Eltern besprochen werden». Ein besonderes Angebot bietet in beiden Häusern auch die von Hebammen geleitete Geburt (HGGH). Hierbei handelt es sich um ein Betreuungsmodell im Spital, welches auf Wunsch der Schwangeren, bei physiologischer Schwangerschaft und unauffälliger Anamnese den Frauen ermöglicht, ausschliesslich mit einer Hebamme zu gebären. Durch die hebammengeleitete Betreuung, während des natürlichen Ereignisses einer Geburt, werden Ihre Bedürfnisse und Wünsche in den Mittelpunkt gestellt. Das Ziel ist es, Ihnen eine selbstbestimmte, interventionsarme, sanfte und dennoch sichere Geburt zu ermöglichen. Zum Perinatalzentrum gehört auch die tägliche Präsenz von Ärztinnen und Ärzten der Klinik für Kinder und Jugendliche der Spital Thurgau. Mit den Kolleginnen und Kollegen vor Ort werden schwangere Frauen mit Risiken und Neugeborene im Gebärsaal sowie auf dem Wochenbett interdisziplinär betreut und gegebenenfalls medizinisch behandelt. Die Versorgung und das frühzeitige Erkennen von gesundheitlichen Risiken für Mutter und Kind stehen dabei stets im Vordergrund. Im Rahmen einer gründlichen Austrittsuntersuchung haben unsere Pädiater und Pädiaterinnen im letzten Jahr 2.529 Babys untersucht und damit «fit fürs Leben» gemacht. Wir danken allen frischgebackenen 5.058 Eltern für Ihr Vertrauen und freuen uns auf ein weiteres Jahr mit zahlreichen Neugeborenen im Kanton Thurgau.

Prof. Dr. med. Peter Gessler Chefarzt Klinik für Kinder und Jugendliche

Mitteilung des Amt für Raumentwicklung

Baugesuche auf Rekordhoch Was die Städte und Gemeinden feststellen, kumuliert sich beim Kanton: Die Zahl der Baugesuche war 2021 so hoch wie nie zuvor. 2021 verzeichnete das Amt für Raumentwicklung einen rekordhohen Eingang an Geschäften. Insgesamt leiteten die Gemeinden der kantonalen Baugesuchzentrale 2931 Baugesuche zur Beurteilung weiter, davon 1991 Gesuche «Bauen innerhalb Bauzonen» und 940 Gesuche «Bauen ausserhalb Bauzonen». Erneute Steigerung Nachdem bereits im Jahr 2020 die Anzahl eingereichter Baugesuche markant gestiegen war (total 2647 Eingänge),

entspricht das einer neuerlichen Steigerung um 284 Gesuche (Vergleich 2020 und 2021). Im Vergleich zum Durchschnitt der letzten fünf Jahre (2016 bis 2020) mit jährlich etwa 2200 Gesuchen entspricht das einer Zunahme um 33 Prozent. Auch die Zahl der Ausgänge erreichte 2021 mit kantonalen Entscheiden und Stellungnahmen zu über 3000 Baugesuchen ein Rekordhoch. Zur Bewältigung des hohen Arbeitsanfalls mussten in der Baugesuchszentrale die personellen Ressourcen aufgestockt werden. Erfreulich ist, dass sich die neue digitale Verarbeitung der Baugesuche innerhalb der kantonalen Verwaltung mit der Baugesuchs- und Ortsplanungsapplikation (BOA) als Unterstützung bewährt hat. (id)

Meri Elliott und Marc von Arx, die Gastgeber im Wiesental in Niederwil.

Meri Elliott und Marc von Arx, zwei Gastgeber von Format

Frischer Wind im Wiesental Das sympathische Auftreten von Meri Elliott (31) und Marc von Arx (48) täuscht nicht – die beiden neuen Gastgeber im Restaurant Wiesental in Niederwil legen Wert auf eine persönliche Atmosphäre. Von Donnerstag bis Samstag warten sie mit einer Metzgete auf. Die Formulierung «neue Gastgeber» beschreibt die Sachlage zwar nicht ganz korrekt, denn die Hotelfachfrau Meri Elliott und der Koch Marc von Arx im Wiesental haben das Lokal bereits im Oktober 2020 übernommen – der staatlich verordnete Lockdown um die Weihnachtszeit kurz darauf machte den beiden dann aber einen dicken Strich durch die Rechnung. Zweite Metzgete Nach den Lockerungen der CoronaSchutzmassnahmen in der ersten Hälfte 2021 kehrte dann auch ins Restaurant in Niederwil wieder das

Leben zurück. Zudem können dank eines Zeltes beim Eingang seit geraumer Zeit auch wieder Gäste bedient werden, die die 3G- und aktuell die 2G-Vorschriften nicht erfüllen. Bekanntlich gibt’s im Wiesental auch eine der nur noch wenigen Kegelbahnen in der Region, ein grosses Säli sowie ein Rauchersäli. Auch in kulinarischer Hinsicht liessen sich die beiden Gastgeber etwas einfallen. Motiviert von den positiven Rückmeldungen zur ersten Metzgete im Herbst letzten Jahres folgt nun eine weitere – von Donnerstag, 3. bis Samstag, 5. Februar. Gastgeber durch und durch Kennengelernt haben sich Meri Elliott und Marc von Arx einst als Mitarbeitende im Schwanen in Felben-Wellhausen. Weil jener Betrieb vor zwei Jahren verpachtet wurde, entschlossen sich die beiden Gastrofachleute, den Schritt in die berufliche Selbstständigkeit zu ma-

chen. Da kamen sie mit dem Wiesental-Eigentümer Albert Santo ins Gespräch, der für sein Lokal einen Pächter suchte – und der Rest war Formsache. Gastgeber mit Herz Meri Elliott, die gebürtige Britin, und ihr Solothurner Partner Marc von Arx geben alles, damit sich die Gäste wohlfühlen. «Ob zum Znüni, Zmittag, Fiirabigbier, Jassen, Kegeln, Znacht oder ein Vereinstreff – bei uns sind alle willkommen», sagt Meri Elliott dazu. «Und wer Hunger hat, für die oder den haben wir immer etwas Gluschtiges», ergänzt Marc von Arx mit seinem unverkennbaren Solothurner Dialekt. Und sonntags gibt’s ab 10 Uhr jeweils einen üppigen Sonntags-Brunch. Ein Besuch im Wiesental lohnt sich auf jeden Fall. Andreas Anderegg 052 720 91 92 www.restaurant-wiesental.ch

250 Jahre Stadtbrand Frauenfeld – Feuerwehr einst und heute

Gedenkfest steigt am 21. Mai Am 19. Juli 1771 wütete in der Frauenfelder Altstadt ein Grossbrand. In Erinnerung an diesen Brand findet am 21. Mai 2022 auf dem Marktplatz von 10 bis 16 Uhr ein Fest statt. Damals, am 19. Juli 1771, brannte die Hälfte der heutigen Altstadt – von der katholischen Kirche bis zur Kirchgasse – bis auf die Grundmauern nieder. Feuerwehren von nah und fern eilten den Frauenfelderinnen und Frauenfeldern zu Hilfe, um gemeinsam den Brand zu löschen. Zum Gedenken an dieses verheerende Ereignis vor 250 Jahren hatte die Feuerwehr Frauenfeld zusammen mit dem Feuerwehrverein und der Jugendfeuerwehr für das Jahr 2021 ein Fest für die Bevölkerung geplant. Aufgrund der damaligen epidemiologischen Lage musste der Anlass verschoben werden. Entwicklungen aufzeigen Umso mehr freut sich die Feuerwehr und das Organisations-Kommitee der Stadt Frauenfeld, dass das Fest in diesem Jahr durchgeführt werden kann. Unter dem Motto «Feuerwehr einst und heute» wird in verschiedenen Vorführun-

Zwei Ja, zwei Nein Die Vollversammlung der Juso Thurgau fassten ihre Parolen zu den kommenden Abstimmungen. Die Mitglieder lehnen gemäss einer Mitteilung einstimmig die Abschaffung der Stempelsteuer ab. Es könne nicht sein, dass bei Unternehmen ständig Steuern gekürzt werden und die Lohnarbeiter die Kosten tragen müssten. Ebenfalls eindeutig abgelehnt wird

«Feuerwehr einst und heute»: Unter diesem Motto findet am 21. Mai 2022 auf dem Marktplatz ein Fest statt.

gen gezeigt, wie sich die Hilfsmittel der Feuerwehr im Laufe der Zeit entwickelt haben und warum ein gut eingespieltes Team früher wie heute zentral ist, damit man ein Feuer effizient bekämpfen kann. Das Fest «250 Jahre Stadtbrand Frauenfeld – Feuerwehr einst und heute» findet am 21. Mai 2022 von

10 bis 16 Uhr statt. Festplatz ist der Marktplatz von Frauenfeld. Verschiedene Darbietungen, in denen die Feuerwehr sowie andere Blaulichtorganisationen hautnah erlebt werden können, werden den ganzen Tag über für Abwechslung sorgen. Es lohnt sich somit, das Datum bereits heute zu reservieren. (svf)

das Tier- und Menschenversuchsverbot. Einschränkungen bei Experimenten mit Lebewesen seien zwar wünschenswert, diese Vorlage sei aber viel zu restriktiv und verunmögliche die Forschung für neue Medikamente. Ganz klar angenommen hat die Juso Thurgau die Volksinitiative für ein Verbot von Tabakwerbung. Zuletzt wurde das Massnahmenpaket zugunsten der Medien knapp angenommen. (mgt)

Grüne unterstützen Diezi Die Grünen Thurgau empfehlen Dominik Diezi zur Wahl in den Regierungsrat. Auch die übrigen Abstimmungsparolen ergaben eindeutige Resultate: Unterstützung der Initiative Kinder ohne Tabak, Ablehnung der Stempelabgabe, Zustimmung zum Mediengesetz und mehrheitliche Ablehnung der Tierversuchsverbotsinitiative. (mgt)


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Sudoku 4 7 5 8

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Müller Gartenbau AG

L E G U A N

Ist Ihr Garten im Winterschlaf? Damit Sie sich auf warme Tage im Frühjahr freuen können, erledigen wir für Sie gerne alle anfallenden

«Winterschnittarbeiten» Schnitt und Pflege von Bäumen, Hecken und Sträuchern Sowie alle anderen Gartenarbeiten Hellblau: C=14 / M=5 / Y=2 / K=0 Dunkelblau: C=90 /(Ohne M=70 / Y=8 / K=1Igel im Winterschlaf zu stören …) den

9

grösste europäische Eule engl. Frauenkurzname

10 amerik. Riesenschildkröte

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Doppelstern im ‚Perseus‘

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Etui, Futteral

grösster Schweiz. Unfallversicherer

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Teil des Schuhs

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engl. Fürwort: es japanischer Klappfächer

DP-ffw-1221-‡-177

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Spitex Wängi lebt in Uganda weiter Durch einen Zufall hat das Führungsteam der Spitex Wängi gemäss einer Mitteilung Claudia Brägger aus Pfyn kennen gelernt. Sie ist Präsidentin des Vereins «Hand in hand with Uganda». Dieser Verein unterstützt ganz direkt Projekte in Uganda. Im Moment hilft er beim Aufbau eines Spitals mit rund 50 Betten in der Region Buteleja. Es wurde abgemacht, dass die «restlichen» Krankenmobilien an diesen Verein gehen mit Ziel Uganda. Durch eine weitere «Fügung» war im Januar Daniel Kalyebi in der Schweiz. Er ist ausgebildeter Arzt, Projektverantwortlicher vor Ort und wird dieses Spital leiten. Als er sah, dass auch noch einige Schränke, Tische, Stühle, Büromaterial, Arbeitskleider etc. «übrig» waren, währte er sich fast im Paradies. Kurz entschlossen hat der Verein einen LKW organisiert und das «Restmaterial» bei der Spitex Wängi abgeholt. In einem Container

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süddt. Lotterie (Abk.)

Miss Schweiz 2009 (Linda)

seem.: Fach, Schrank

Huhn (als Speise)

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tropische Baumeidechse

massregeln, rügen

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Abk.: Eintrittsalter

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Montag bis Freitag 8 bis 20 Uhr Samstag 8 bis 18 Uhr

Florgewebe

leichtathletische Disziplin

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vordringlich

Kampfgerät

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engl. Abk.: Limited Edition

Sicherheitshinterlegung

H AR E N E Wir wünschen Y MU B A viel Spass! MS ON S T S E T H E A H I N E N T I T AM I I S H E G I P V 8500 Zürcherstrasse 380 H F A EFrauenfeld I O 721 23 89 / Fax 052 722 35 65 U S Tel. 052 AN N S C H info@mueller-gartenbau-ag.ch L E H U E L AGA V A OG I MP F POU L E T

U AR D D U

Öffnungszeiten:

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hier, ... und da

Nebenfluss des Rheins (Jura)

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russisches Kampfflugzeug

das Ich (latein.)

chem. Zeichen für Ein15 16 steinium

Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen.

SPORTFERIEN

eine der Erinnyen

Schweiz. Mutter Botavon Kain niker, (A.T.) † 1932

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englisch: auf

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rätoroman. Name des Inn Schweiz. TV-Moderatorin (Viola)

friesisch: Insel

17 Stadt im Seeland (Bern) 11

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innig wünschen

WA K F U T

... und her

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dt.-schwz. Orakellegeres Schriftstellerin priesterin Hemd (Sybille) in Delphi ehem. Schweiz. Post

Verehrer eines Stars

Sohn Adams

‚Bett‘ in der Kindersprache

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veraltet: jetzt

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Ziffern einer elektr. Anzeige

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altröm. Längenmass (30 cm)

P L Y T H B I A

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hebräisch: Sohn

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erfolglos, vergebens

Balkone, Kuriere Söller

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Schweiz. Mustermesse

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CH-Rekordtorschütze (,Alex‘) eh. litau-

deutsche Prophet Sängerin im A.T. (Katja)

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Fluss in Spanien

unbestimmter Artikel

Schweiz. Musiker (Steve)

Ort im Unterengadin

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altnordisches Schriftzeichen

Flächenmass (Mz.)

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Kinderspielzeug Fluss in der Ostschweiz

USParlamentsentscheid

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adresse: Ungarn

haarfeines Blutgefäss

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neuindische Sprache

Jakobs (A.T.)

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vor dem sche Internet‚GmbH‘ Essen

Schweiz. Maler, † 1998 (René)

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Wir gratulieren!

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Wasserbewe-erste Gebäck u. engli-gung Frau Getränk

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SCHNEEBALLSCHLACHT

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Ausruf der Überraschung

ebenerdig

WA R S C H

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Die Auslosung ergab folgenden Gewinner: Peter Hug, Frauenfeld

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spani-

scher Einsendeschluss ist der 7. Februar Ausruf 9 2022. Die Auflösunggrosser folgt in Ge-der nächsten AusSchwert- räusch gabe. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. wal im Wald

S T R O E M U N G

Lösungswort vom letzten Mal: SCHNEEBALLSCHLACHT

1

K L A S S E I A

8500 Frauenfeld oder per Mail an: info@frauenfelderwoche.ch

T E R E S A

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‚Mutter der Armen‘, † 1997

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obergäriges Bier

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Fremdwortteil: von aussen

10Rätseln Sie mit und gewinnen Sie einen

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grösste Stadt Boliviens (La ...)

französische Käseart

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Kreuzworträtsel

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Tonerde

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helles englisches Bier

2. Februar 2022 | Frauenfelder Woche

In der Chatzestube Stettfurt warten Katzen jeglichen Alters sehnlichst auf ein liebevolles neues Zuhause. Alle unsere Schützlinge sind geimpft, entwurmt, dem Alter entsprechend kastriert und sie haben einen Chip. Besichtigung nur mit telefonischer Voranmeldung! Telefon 052 511 04 60 HUND ZUM PLATZIEREN: ROCCO ist ein 3 jähriger, knapp 20 Kilo schwerer kastrierter Mischlingsrüde. Er ist aufgestellt, spiel- und bewegungsfreudig und liebt ausgedehnte Spaziergänge. Er muss aber oft an der Leine sein, weil er jagt und nicht mit allen Hunden kompatibel ist. Rocco ist kein einfacher Hund. Er braucht eine erfahrene Person, die viel Zeit für ihn hat, ihm Sicherheit gibt und ihn führen kann. Rocco ist unsicher vor allem Männer und Besuchern gegenüber und erträgt keinen Druck, da kann er aggressiv reagieren. Ideal wäre eine kleine, ruhige Familie ohne Kinder und andere Haustiere, die Rocco eine geordnete Tagesstruktur bietet. Rocco braucht in der Wohnung einen Rückzugsort, eventuell ein Hundezimmer, wo er nicht gestört wird und sich absolut sicher fühlen kann KATZEN ENTLAUFEN: Felben-Wellhausen, Hauptstrasse, am 14.01.2022: SPIDER ist ein grosser 5-jähriger schwarz-weisser Kater. Er ist nicht gechipt. Die Ohren, der Schwanz sowie das linke Auge sind schwarz. Auf dem Rücken hat Spider ein grosser schwarzer Fleck. Das restliche Fell ist weiss. Frauenfeld, Hohenzornstrasse, am 20.01.2022: Der rot-weisse Kater ZORRO ist fast 2 Jahre alt, kastriert und gechipt. Der Hals bis zur Brust und die beiden Vorderpfoten sind weiss. Der ganze Rücken ist rot. KATZE ZUGELAUFEN: Thundorf, Obstgartenstrasse, seit November 2021: Der zutrauliche Tigerkater mit weiss ist etwa 12 Jahre alt. Er ist kastriert, nicht gechipt. Die oberen Zähne wurden vermutlich operativ entfernt. Da sein Gesundheitszustand sehr schlecht war, musste er leider euthanasiert werden. Nähere Auskünfte erteilt Ihnen gerne unser Meldestellen-Team unter Telefon 052 720 40 40, mail@tierschutz-frauenfeld.ch www.tierschutz-frauenfeld.ch

Leserfoto

Bei der Übergabe (v.l.): Claudia Brägger, Pfyn, Präsidentin des Vereins «Hand in hand with Ugenda»; Daniel Kalyebi, Arzt und Projektverantwortlicher in Uganda; Karin Eggenberger, ehemalige Geschäftsführerin der Spitex Wängi und Christine Bischof voim Leitungsteam der ehemaligen Spitex Wängi.

wird alles nach Uganda transportiert. Für die Verantwortlichen der Spitex Wängi ist es sehr schön, dass nichts entsorgt werden musste, sondern dass in Uganda alles sinnvoll verwendet werden kann.

Wer sich für dieses Projekt in Uganda interessiert und es unterstützen möchte, dann sich auf der Website orientieren. (zvg) www.hand-in-hand-with-uganda.ch

Daniel Kalyebi, Arzt und Projektverantwortlicher in Uganda, beim Verlad des Materials.

Stürmische Stimmung auf dem Arenenberg. Manuela Kölsch, Gerlikon


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Frauenfelder Woche | 2. Februar 2022

Interview mit Regierungsratskandidat Dominik Diezi, Januar 2022, geführt mit Peter Bühler

Auto / Moto News

Wird eine Wahl im «Schlafwagen» dem Kandidaten Dominik Diezi gerecht? Die vergangenen Monate waren sehr intensiv – jeden Abend war ich irgendwo im Kanton unterwegs, lernte Leute kennen und durfte mich und meine Pläne für den Thurgau vorstellen. Fragen zu fast allen Themen der Politik und Gesellschaft «prasselten» dabei auf mich nieder. «Geschlafen» habe ich somit die letzten Monate eher wenig. (er lacht)

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der Woche

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Letzte Leserbriefe zum 13. Februar 2022 Im Vorfeld der Abstimmungen vom 13. Februar 2022 werden in der aktuellen Ausgabe der Frauenfelder Woche letztmals Leserbriefe zu diesen Abstimmungen im redaktionellen Teil publiziert. Leserbriefe und redaktionelle Beiträge zu diesen Wahlen und Abstimmungen mussten bis am Sonntag, 30. Januar 2022, um 24 Uhr bei der Redaktion eingetroffen sein, damit sie publiziert werden können. Wir bedanken uns für das Verständnis.

Verlag und Redaktion

Frauenfelderstrasse 59b | 9545 Wängi 052 378 27 27 | www.aumito.ch

Leserbrief

Nein zu weiteren Werbeverboten Die Tabak-Werbeverbots-Initiative will Kinder und Jugendliche vor dem Rauchen schützen. Das ist zweifellos gut gemeint. Aber ist es wirklich nötig? Bereits heute ist Tabakwerbung im Radio, Fernsehen und auf Plakaten verboten. Verboten ist sie auch dann, wenn sie sich direkt an Minderjährige richtet. Der Gegenvorschlag geht noch weiter und verbietet Tabakwerbung in öffentlichen Gebäuden und Verkehrsmitteln, ebenso den Verkauf an Minderjährige. Die Initiative enthält demgegenüber ein absolutes Werbeverbot. Ein Werbeverbot für legale Produkte ist generell problematisch. Wenn es aber von den gleichen Kreisen gefordert wird, die sich für die Legali-

sierung von Cannabis einsetzen, mutet das seltsam an. Die Initiative wird Minderjährige nicht vom Rauchen abhalten. Aber sie schränkt die Wirtschaftsfreiheit weiter ein, entzieht Gewerbe und Wirtschaft wichtige Einnahmen und verschleudert Steuermillionen für undefinierte Gesundheitsprogramme. Zudem ebnet sie das Terrain für weitere Werbeverbote für alles, was nicht gesund oder politisch opportun ist. Es gibt immer einen gut gemeinten Grund, um etwas zu verbieten. Aber gut gemeint ist eben oft das Gegenteil von gut.

Warum möchten Sie Regierungsrat werden? Der Thurgau ist für mich eine Herzensangelegenheit. Mein Vater war Bahnhofvorstand – somit war ich alle 7 Jahre an einem anderen Ort in unserem Apfelkanton zu Hause. Ich kenne Mostindien somit in- und auswendig. Politisch an einem so tollen Ort mitzubestimmen und -entwickeln, hat für mich einen grossen Reiz. Der Thurgau gilt eher als behäbig – soll man da nicht einmal etwas vermehrt provokant auftreten? Auch gegenüber der übrigen Schweiz? Eine Revolution braucht es keine. Aber etwas mutiger und ehrgeiziger/ selbstbewusster auftreten wäre nötig, vor allem auch gegenüber den Nachbarkantonen. Gerade die Zusammenarbeit mit SG (und auch ZH) hätten aus meiner Sicht noch Luft nach oben. Gegenüber dem Bund

sowieso; da geben uns die Westschweizer Kantone besten Anschauungsunterricht, wie man es machen muss, wenn man etwas erreichen will. Gibt es ein Wunschdepartement von Ihnen? Eigentlich nicht. Der kleinste Reiz hätte für mich wohl das Justizdepartement. Nicht weil es nicht interessant wäre, aber als Jurist war ich mehr als 20 Jahre mit Rechtsfragen «eingedeckt». Diese Frage stellt sich mir als Neuling (sofern ich gewählt werde!) aber sowieso nicht. Die Spielregeln sind klar. Zuerst entscheiden die Bisherigen, in welchem Departement sie tätig sein wollen. Spannend ist es aber überall! Peter Bühler, Ettenhausen

Pascal Schmid Kantonsrat SVP, Weinfelden

«Die direkte Medien-Förderung widerspricht einer unabhängigen MEDIENGESETZ Medienlandschaft.» Thierry Burkart, Präsident FDP Schweiz Ständerat/AG

NEIN AM 13. FEBRUAR

medien-massnahmenpaket-nein.ch


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2. Februar 2022 | Frauenfelder Woche

Stellenmarkt

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Wir suchen einen

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Bereichern Sie unser Team

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Das Wohn- und Pflegezentrum Wellenberg in Felben-Wellhausen bietet 44 Bewohnerinnen und Bewohnern ein familiäres Zuhause und öffnet im Januar 2022 seine Tore. Das Angebot umfasst einen Wohnbereich für die allgemeine Betreuung und Pflege sowie eine Pflegewohngruppe für Menschen mit Demenz und psychischen Beeinträchtigungen. Zum selbständigen Wohnen im Alter befinden sich 21 Alterswohnungen in unmittelbarer Nähe. Das Wohn- und Pflegezentrum Wellenberg gehört zur Bethesda Alterszentren AG, einer Verbundorganisation verschiedener Alterszentren in der Deutschschweiz, die in einer offenen christlichen Wertekultur verankert ist.

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Wir suchen per sofort oder nach Vereinbarung Fachpersonen Gesundheit EFZ oder Fachpersonen Betreuung EFZ (60 – 100 %) mehrheitlich im Nachtdienst

Wir suchen per sofort oder nach Vereinbarung Dipl. Pflegefachperson HF oder Fachperson Langzeitpflege & Betreuung mit eidg. FA (60 – 100 %) im Nachtdienst

Die Würde und Selbstbestimmung unserer Bewohnerinnen und Bewohner stehen im Mittelpunkt Ihrer Arbeit.

Die Würde und Selbstbestimmung unserer Bewohnerinnen und Bewohner stehen im Mittelpunkt Ihrer Arbeit.

Ihre Aufgaben • Verantwortung für den gesamten Betreuungs- und Pflegeprozess mit dem Ziel, das bestmögliche individuelle Wohlbefinden für unsere Bewohnenden zu erreichen • Gestaltung des Alltages mit den Bewohnenden • Mithilfe bei der Entwicklung und Einführung der Qualitätsstandards

Ihre Aufgaben • Mitverantwortlich für den kulturellen und organisatorischen Aufbau eines Wohnbereichs mit 32 Bewohnenden • Sicherstellung einer professionellen Pflege für die Ihnen anvertrauten Bewohnenden • Ansprechpartner/in für Bewohnende, Mitarbeitende und Angehörige • Mitarbeit bei interdisziplinären Projekten

Ihr Profil • Fachfrau-/mann Gesundheit EFZ oder Fachfrau-/mann Betreuung EFZ mit Zusatzmodul Medizinaltechnik • Mind. zwei Jahre Berufserfahrung in der Langzeitpflege • Freude beim Aufbau des neuen Hauses aktiv mitzuwirken • Hohe Sozialkompetenz und organisatorische Fähigkeiten • Initiativ, kreativ und kommunikativ mit hohem Qualitätsbewusstsein • Gute schriftliche und mündliche Ausdrucksweise (Deutsch m/s, Schweizerdeutsch m) • Erfahrung mit den Systemen RAI und easyDOK von Vorteil

Ihr Profil • Pflegefachfrau/-mann HF/FH, Fachfrau/-mann Langzeitpflege oder gleichwertige Ausbildung mit mehrjährige Berufserfahrung in der Langzeitpflege • Freude beim Aufbau des neuen Hauses aktiv mitzuwirken • Gute schriftliche und mündliche Ausdrucksweise • Hohe Sozial-, Selbst- und Handlungskompetenz • Initiativ, kreativ und kommunikativ mit hohem Qualitätsbewusstsein • RAI Koordinatorin/RAI Supervisorin von Vorteil, easyDOK Erfahrung erwünscht

Unser Angebot Die Tätigkeit bietet Ihnen die Möglichkeit ein neues und modernes Haus mitaufzubauen. Wir suchen dazu eine offene, aufgestellte, kommunikative sowie engagierte Persönlichkeit, welche die Bedürfnisse der Bewohnenden in den Mittelpunkt stellt und sich als Vorbild versteht.

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Bitte senden Sie Ihre elektronische Bewerbung an: e.hoessli@bethesda-alterszentren.ch

Bitte senden Sie Ihre elektronische Bewerbung an: e.hoessli@bethesda-alterszentren.ch

Ihre Fragen beantwortet Ihnen Evelyn Hössli, Zentrumsleitung, Telefon Nr. 079 461 09 48, sehr gerne.

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Wohnen im Stadtkern 3 ½ Ruhiges Frauenfeld, Rheinstrasse 11 Zimmer

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Gärtner / in EFZ nach Vereinbarung gesucht in Winterthur. Wir sind ein Hauswartung Familienbetrieb mit Sitz in Winterthur. DEINE AUFGABEN: Gartenarbeiten inkl. Winterdienst. Du kannst deine Fähigkeiten in Selbstorganisation, Arbeitseinteilung und Kommunikation mit Kunden bei uns bestens einsetzen. DAS BRINGST DU MIT: Abgeschlossene Lehre als Gärtner / in EFZ, Deutsch in Wort / Schrift, guten Leumund und Verschwiegenheit ist unabdingbar, Fahrausweis Kat. B mit Anhänger und viel Freude an Gartenarbeiten, Alter zwischen 20-35 Jahre. WIR BIETEN: Gute Entlohnung, eigenes Fahrzeug, 42 Std. Woche, 4 Wochen Ferien KONTAKT Wir freuen uns auf Deine schriftliche Bewerbung per Mail: Info@bhr-gmbh.ch Es werden die Bewerbungen, die dem Anforderungsprofil entsprechen, beantwortet.


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Frauenfelder Woche | 2. Februar 2022

Das Feld der Rennsportwagen.

Europäische Motorradspitze.

Willy Läderach (l) und Rennarzt Dr. P. Kipfer in Aktion.

Pulk der internationalen Seitenwagenpiloten.

Slalom der Seitenwagen.

Platzspeaker Bruno Rohr.

Bleibende Erinnerungen an das Motorsport-Weekend 1976 in Frauenfeld Die Organisatoren der MotorsportWeekends 1975/76 in Frauenfeld trafen sich im Autobau in Romanshorn. An den Motorsport-Weekends in den Jahren 1975/76 war auf der Autobahneinfahrt Frauenfeld Ost die Crème de la Crème der Weltelite aus dem Auto, Motorrad-, Seitenwagen- und Dragster-Rennsport am Start. Die Formel1-Fahrer René Arnoux, Patrick Tambay, Marc Surer und der unvergessene Didier Pironi gaben sich für Demonstrationsläufe die Ehre. «Das waren zwei Motorsportveranstaltungen im Kanton Thurgau, welche die Schweiz seit dem RundstreckenrennenVerbot im Jahre 1954 nicht mehr gesehen hat. Aber auch das ist nun schon 45 Jahre her», sagte Willy Läderach lachend beim Apéro in der Romanshorner Autobau-Eventhalle. Das Motocross-Urgestein hatte an seinem 80. Geburtstag am 21. Juli letzten Jahres die Idee zum Treffen der ehemaligen Veranstalter. Auf offene Ohren stiess er dabei unter anderem auch beim damaligen OK-Präsidenten Fredy Hugelshofer, Senior von Hugelshofer Transporte

Gebhard Gebi Winiger, Fotograf und Filmemacher, Willy Läderach, OK-Vizepräsident Motorräder, Peter Kipfer, Arzt, Fredy Hugelshofer, OK-Präsident, Markus Hotz, OK-Vizepräsident Auto, Inhaber von Horag Automobile Sulgen, zweifacher Formel-2-SchweizerMeister 1975 und 1977, Eugen Strähl, Sportwagen-Schweizer-Meister 1976, Martin Wartmann, Festwirt, und Autobau-Gastgeber Fredy Lienhard. Bild: Elio Crestani

in Frauenfeld, der vor allem von der damaligen Weltklasse-Dragster-Fahrerin «The Fast Lady» Roz Prior beeindruckt war. Hugelshofer und alle anderen Rennsportveteranen wurden von Fredy Lienhard in Romanshorn begrüsst. Der Autobau-Hausherr und ehe-

Ausstellung 1975 von Rennwagen.

Feiern das erfolgreiche Motorsport-Fest.

malige Rennfahrer war einst in Frauenfeld selber hinter dem Steuer dabei. Ein Film spult die Zeit zurück Ein Film aus dem Jahr 1976 auf Grossleinwand rief die Erinnerungen der damaligen Veranstalter wach. Zu sehen

waren volle Tribünen, ein begeistertes Publikum und Massenstarts in den jeweiligen Kategorien. Dazu Interviews mit dem zweifachen Seitenwagenweltmeister Rolf Steinhausen, dem späteren siebenfachen Weltmeister Rolf Biland und dem vierfachen Motorradweltmeister Walter Villa aus Italien sowie Dragster-Demonstrationen, wie man sie nur aus Amerika, dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten, kennt. Grosse Erwähnung fanden auch die Teilnehmer aus dem Thurgauer Automobilrennsport: Markus Hotz, Formel2-Schweizer-Meister 1975 und 1977, Fredy Lienhard vom Autobau in Romanshorn, Sieger am 24-Stunden-Rennen in Daytona. Eugen Strähl, Sportwagen-Schweizer- Meister 1976, um nur einen kleinen Ausschnitt aus deren Palmares zu erwähnen. Fredi Hugelshofer, Initiator und OK-Präsident des MSV 1976, erwähnte zum Schluss nochmals, dass dieser Megaevent mit allen Bewilligungen, Versicherungen, Fahrerverpflichtungen, Sponsoring und Bauten innerhalb von sieben Monaten auf die Beine gestellt wurde und

… schnellen Modellen.

meinte melancholisch, dass heute alle Organisatoren irgendeines Anlasses davon nur träumen können. Zu viele Verhinderer, Zauderer, Neider und Umweltretter setzen heute alle Hebel in Bewegung, um missliebige Anlässe zu blockieren. Dank diesen Leuten dürfte es in Zukunft nur noch die (CO2-freie) Wahl des schönsten Gartenzwerges im Kanton Thurgau geben, wobei alle mit dem Velo anreisen müssten. Zum Schluss des Memorytreffens präsentierte Fredy Lienhard seinen Gästen den gelungenen, im Herbst 2021 eröffneten, Clay Regazzoni Honor Room. Diese Ausstellung mit Stil hat er seinem Freund als Hommage für seine unzähligen Erfolge und sein Charisma gewidmet. Clay war der beste und beliebteste Formel 1 Fahrer, welchen die Schweiz hatte, (er war unter anderem Vizeweltmeister 1974 auf Ferrari). Fredy Lienhard erwähnte nicht ohne Stolz, dass einige der Fahrzeuge vom Motorsport Weekend 1976 heute in seiner Ausstellung, Autobau in Romanshorn, besichtigt werden können. Fredy Hugelshofer / Elio Crestani

Mehr Rennwagen auf dem Hugelshofer Areal.

The fast Lady, Roz Prior mit ihrem 1500 PS Dragster.

Der OK-Chef mit Frank Williams und Formel1 Fahrer René Arnoux.

Die unvergleichbare Rennwagen-Ausstellung für jedes Alter Das Eventlokal mit Kultcharakter • Ideal für Veranstaltungen von 2 bis 400 Personen • Fünf Ausstellungshallen mit 120 Exponaten • Neu Clay Regazzoni Honor Room und Galerie mit grosser Modellautoausstellung • Zentrale Event Halle für Anlässe aller Art • Zwei in die Autoausstellung integrierte Eventflächen und ein Seminarraum • Seminarraum im Verwaltungsgebäude • Smokers Lounge • Grosser Aussenbereich mit eigenem Rundkurs für Renntaxifahrten • Incentive-Programme mit Führungen durch die Fahrzeugsammlung, Geschicklichkeitsfahrten oder Simracing • Professionelles Catering Der Museumsbetrieb ist jeden Sonntag von 10–17 Uhr geöffnet. Sonderöffnungszeiten während den Ferien finden Sie unter www.autobau.ch

Kontakt autobau erlebniswelt | Egnacherweg 7 | CH-8590 Romanshorn 071 466 00 66 | info@autobau.ch


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2. Februar 2022 | Frauenfelder Woche

Traueranzeigen

Kirchliches

… und ihre Seele spannte weit ihre Flügel aus, flog über kräuselnde Wasser, als flöge sie nach Haus… (frei nach J. Eichendorff)

Hungerbüelstrasse 12c/26a, Frauenfeld www.morija.net

Wir nehmen Abschied von

Brigit Hänzi

So, 09.30

3. März 1946 bis 21. Januar 2022

Gottesdienst mit separatem Kinderprogramm

Anschliessend Gebets- und Heilungsangebote, sowie Ausklang in der Outdoor-Lounge

Dr. iur.; Bezirksgerichtspräsidentin; Grossratspräsidentin

mit traurigem Herzen und dennoch erleichtert, dass der schmerzvolle Weg sein Ende gefunden hat, vor allem in grosser Dankbarkeit für alles, was sie uns geschenkt hat. Vroni und Hanspeter Vogel-Hänzi Andrea und Ernst Hänzi-Naef Nichten und Neffen mit ihren Familien Urnenbeisetzung im Familienkreis Abschiedsfeier in der evangelischen Stadtkirche Frauenfeld Freitag, 18. Februar 2022 um 14.00 Uhr

KURZDORF (KANZELTAUSCH) So, 10.30 Gottesdienst – aufgelockert (mit Zertifikat / Livestream) Pfrn. Nathanja Baumer-Schuppli, Felben, Übertragung GD ins VIVA (ohne Zertifikat / mit Anmeldung)

Es gilt die 2G Regel, Zertifikat/Maskenpflicht (Änderungen durch BAG vorbehalten) Anstelle von Blumen wünschen wir uns Spenden für: Verein LarVida Schweiz: Unterstützung von Menschen mit Behinderungen in Salvador/Bahia Zürcher Landbank Elgg. PC 30-38183-6 - IBAN CH48 08 687 7016 0077 6400 8 Verein Gassenküche Frauenfeld: Raiffeisenbank Frauenfeld PC 85-708-2 IBAN CH 27 8138 4000 0084 2310 7 Vermerk B.Hänzi

www.evang-frauenfeld.ch

Traueradresse: Ernst Hänzi, Langwiesstr. 11 8500 Frauenfeld

Es weht der Wind ein Blatt vom Baum, von vielen Blättern eines, dies eine Blatt, man merkt es kaum, denn eines ist ja keines. Doch dieses Blatt allein, war Teil von unserem Leben, darum wird das Blatt allein uns immer wieder fehlen. Rainer Maria Rilke

Traurig aber auch Dankbar haben wir Abschied genommen von unserem lieben Vater und Grossvater, unserem guten Freund

Ringstrasse 2, Frauenfeld www.chrischona-frauenfeld.ch So, 09.15 So, 10.45 So, 16.00

1. Gottesdienst mit und ohne Zertifikat 2. Gottesdienst mit Kidsund Teensprogramm, mit und ohne Zertifikat Interkultureller Gottesdienst

Martin Hänssler

* 12. Januar 1946 † 19. Januar 2022

Nach längerer, geduldig ertragener Krankheit durfte er friedlich einschlafen. Wir sind sicher, dass er nun wieder mit seiner Lilo vereint ist. Wir vermissen Dich Andrea Hänssler Luna, Jarno, Faye, Neela Seraina Hänssler René Gritsch Rita & Lukas Oberholzer Die Trauerfeier fand auf Wunsch des Verstorbenen im engsten Kreise statt. Seine Urne wurde im Gemeinschaftgrab des Friedhof Frauenfeld-Oberkirch beigesetzt. Andrea Hänssler, Oberhofen 617, 8488 Turbenthal

St. Gallerstrasse 24 www.kath-frauenfeldplus.ch Sa, 17.30 Eucharistiefeier* Stadtkirche Frauenfeld 19.00 Eucharistiefeier Kirche St. Sebastian Herdern 19.00 Fang an! Der etwas andere Gottesdienst Stadtkirche Frauenfeld So, 09.00 Eucharistiefeier Kirche Bruder Klaus Gachnang 10.30 Eucharistiefeier* Stadtkirche Frauenfeld *Es gilt die Zertifikatspflicht.

Als Gott sah, dass der Weg zu lang, der Hügel zu steil und das Atmen zu schwer wurde, legte er den Arm um sie und sprach: «Komm heim!»

In Liebe und Dankbarkeit, jedoch schweren Herzens, getröstet von vielen schönen Erinnerungen, nehmen wir Abschied von unserer geliebten Mutter, Schwiegermutter, Grossmutter und Urgrossmutter

Zentrum für Spiritualität, Bildung und Gemeindebau der Evang. Landeskirche TG Kartause Ittingen, Warth, 052 748 41 41 Kurse und Infos: www.tecum.ch

Rita Marsano-Scolozzi 20. Januar 1928 bis 27. Januar 2022 Ci manchi e resterai per sempre nei nostri cuori.

Amtliche Anzeigen

Donato und Giorgina Marsano-Aiello Cosima Marsano Maria und Peter Lenggenhager-Marsano Daniela und Antonio Ognissanti-Marsano Familie Scardapane Enkel und Urenkel Verwandte und Bekannte

17. Januar 1932 – 20. Januar 2022 Elsbeth Hagenbuch von Thalheim an der Thur ZH, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park, Zürcherstrasse 84. Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt.

Traueradresse: Donato Marsano, Breitfeldstrasse 1, 8500 Frauenfeld Die Trauerfeier findet am Freitag, 4. Februar 2022, um 10.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt (Zertifikatspflicht).

20. Januar 1928 – 27. Januar 2022 Rita Scolozzi (Marsano) von Italien, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Altersheim Stadtgarten, Stadtgartenweg 1. Die Trauerfeier findet am Freitag, 4. Februar 2022, um 10.00 Uhr, auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Besammlung vor der Abdankungshalle. 20. Juli 1956 – 28. Januar 2022 Maria Isabel Batista Guedes (Ferrandina) von Portugal, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Schaffhauserstrasse 91. Die Trauerfeier findet am Samstag, 5. Februar 2022, um 10.00 Uhr in der Kirche St. Laurentius, Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Besammlung in der Abdankungshalle.

Mi und Fr, 7.00

Morgengebet in der Klosterkirche

So, 6.2., 18.00

Vesperfeier in der Kartause

Mo, 14.2., 18.30

Festlicher Valentins-Abend

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Frauenfelder Woche | 2. Februar 2022

Sport

Samuel Giger ist nur sehr schwer zu stoppen

7:1 gegen Prättigau-Herrschaft

Samuel Giger hat im letzten Jahr eigentlich fast alles gewonnen, was es zu gewinnen gab. Als Gast beim Panathlon Club Thurgau blickte er nun zurück und in die Zukunft.

Die Wiederaufnahme im 1.-Liga-Eishockey ist Frauenfeld mit einem 7:1 (2:0, 2:1, 3:0) in Grüsch gegen den vorletzten Prättigau-Herrschaft bestens gelungen.

Der für den Schwingclub Ottenberg im Einsatz stehende Samuel Giger gab im Kongresszentrum Thurgauerhof in Weinfelden in seiner ruhigen Art Auskunft. An seine ersten Banden mit dem Schwingen hat der bald 24-Jährige vage Erinnerungen: «Mein Vater war Eidgenössischer Kranzschwinger, darum war ich früh auf den Festplätzen mit dabei». Sämis Begleiter war und ist noch immer Simon Schild, er ist nicht nur Onkel und Götti, sondern sein erster Ansprechpartner beim Training und am Anlass. Schild sagt als Technischer Leiter des Schwingclubs am Ottenberg: «Er ist sicher unser Zugpferd, aber wir haben eine Supertruppe beisammen. Wir haben zum Glück die Corona-Pandemie ganz gut überstanden».

Mit diesen drei Punkten ist Frauenfeld an Wil (4:3 bei Argovia erst nach Verlängerung) und auch an Luzern (unterlag bei Reinach gleich 1:6) vorbei gezogen und nun sogar Dritter. Das bedeutet in den Playoffs Heimvorteil.

Statt Schlussgang Dopingkontrolle Vor bald sechs Jahren, am Eidgenössischen in Estavayer, kam das riesengrosse Talent Giger in eine spezielle Situation: «Für mich war das Fest eigentlich vorbei. Meinen achten Gang hatte ich erfolgreich hinter mir und war auf dem Weg zu meiner ersten Dopingkontrolle. Dort habe ich den Schlussgang zwischen dem späteren König Matthias Glarner und Armon Orlik am Handy verfolgt. Es war mir nicht wirklich bewusst, dass ich bei einem Gestellten Schwingerkönig geworden wäre». Es wurde der hervorragende zweite Platz. 2019 in Zug galt der junge Thurgauer als einer der grossen Favoriten. Es kam wohl infolge des enormen Drucks ganz anders: Er verlor den ersten und

Ein gelungener erster Test Samuel Giger triumphierte im 2021 mehrfach.

dritten Gang. Der Titel war weg. Schild zur damaligen Situation: «Sämi hat sich buchstäblich selber geschlagen». Was meint der Betroffene? «Die hohen Erwartungen machten mir offensichtlich mehr als erwartet zu schaffen. Aber mit einem phantastischen zweiten Tag konnte ich mich noch auf den vierten Rang vorarbeiten». Hochkarätige Erfolge Am 24. März wird Samuel Giger erst 24 Jahre alt und trotzdem hat er schon 46 Kränze ergattert. Erfreulicherweise schon zwei Eidgenössische. Dazu kommen zehn an Teilverbandsund bereits 13 an Bergfesten sowie 21 an Kantonalen. Der 194 cm grosse und 120 Kilogramm schwere Superathlet mit Schuhgrösse 48 hat eine fast unglaubliche Saison 2021 hinter sich. Mit dem absoluten Höhepunkt am nur alle sechs Jahre stets im September ausgetragenen Kilchberger Schwinget, der allerdings keinen

Samuel Giger und Simon Schild gaben Auskunft.

Frei bleibt beim FCB Der Frauenfelder Fussballprofi Fabian Frei hat seinen Vertrag beim FC Basel bis 2024 verlängert. Der am 8. Januar 33 Jahre alt gewordene ExFCF-Junior hat für die «Bebbis» schon 439 Pflichtspiele absolviert und wurde fünfmal Meister und dreimal Cupsieger. Beim 3:0-Triumph in Luzern schoss der Thurgauer als bester Mann auf dem Platz das erste Tor (Penalty) und das letzte. (rs)

Spots Rolf Bernhard entthront. Bei einem Siebenkampf in Aubiere (Fr) sprang Simon Ehammer unglaubliche 8,26 Meter weit. Der Appenzeller verbesserte damit den Uraltrekord des Frauenfelders Rolf Bernhard von 1981 um 25 Zentimeter und seine Bestmarke gleich um satte 37 Zentimeter. Stehli kommt. Der HC Thurgau hat für die kommende Eishockey-Saison den Stürmer Devin Stehli (21) aus der Organisation des EV Zug verpflichtet.

Der EHCF empfängt am Samstag eben dieses Reinach (9.), das noch um den Einzug in die Playoffs kämpft. Gegen Prättigau-Herrschaft eröffnete L. Schläppi das Skore bereits in der 4. Minute. Dann traf Rohner (5./23./26.) gleich dreimal. Der Ehrentreffer fiel nach 31 Minuten. Der genesene Schmidt (47.), Lattner (52.) und Suter (54.) machten den Sack endgültig zu. Der EHCF hat die Zwangspause gut genutzt. (rs)

Bild: Andreas Anderegg

Bild: «Schlussgang»

Kranz, aber unheimlich viel Prestige einbringt. Sämi stand bei der 17. Austragung punktgleich auf Platz 1a vor Damian Ott und vor Fabian Staudenmann. In der 94-jährigen Geschichte dieses speziellen Festes gab es vorher nie einen Mehrfach-Sieger. Die drei vorherigen Gewinner hiessen: Matthias Sempach, Christian Stucki und Jörg Abderhalden. Nur der legendäre Karl Meli konnte bisher zweimal triumphieren (1967/73). Schwinger des Jahres Samuel Giger heimste neben dem Kilchberger sieben weitere Festsiege ein. Am Nordostschweizerischen, am Schwägalp- und Rigi-Schwinget sowie an den Kantonalen im Thurgau (nach Sieg im Schlussgang über Domenic Schneider auf Rang 1a, punktgleich mit Werner Schlegel), St. Gallen, Schaffhausen und Solothurn. Daher war es logisch, dass der Thurgauer von der Fachzeitschrift «Schlussgang» zum Schwinger des Jahres gekürt wurde. Der Ottoberger erreichte satte 29 Prozent der Stimmen und liess Damian Ott (23) und Nick Alpiger (14) klar hinter sich. Da fragt man sich schon, wie geht es im 2022 für den Mittelthurgauer weiter? Das Kantonale findet am 1. Mai in Müllheim statt. Der absolute Höhepunkt folgt im August mit dem Eidgenössischen in Pratteln. Schon jetzt sagt Giger ruhig: «Wenn alles so super verläuft wie in der letzten Saison, dann ist es logisch, dass alle auf mich schauen werden». Einen Titel kann Giger vielleicht schon am 11. Februar im Pentorama in Amriswil feiern: Er ist ein heisser Kandidat für den «Thurgauer Sportpreis». Ruedi Stettler

Frauenfelds Fussballer der 2. Liga interregional haben im ersten Test nach der Winterpause gegen Dübendorf mit 3:0 (2:0) gewonnen. Auf dem Kunstrasenplatz kamen die Oberklassigen zu einigen guten Möglichkeiten. Hatten aber Glück, als Goalie Pascal Bretscher einen Penalty parierte. Als der hinterste Mann der Zürcher nach dem Tee im Strafraum ein Dribb-

ling versuchte, bekamen sie Anschauungsunterricht, wie man es nicht machen sollte. Der FCF-Stürmer sagte Dankeschön und erzielte das 3:0. Ein zufriedener Luca Ruch meinte danach: «Wunderbares Wetter, keine Verletzten und sicher gewonnen». Am Samstag folgt das nächste Freundschaftsspiel, ab 13.30 Uhr gegen den Drittligisten Tobel-Affeltrangen. (rs)

Frauenfeld (rot) traf auf dem Kunstrasenplatz auf Dübendorf.

Bild: Markus Bauer

Elgg-Ettenhausen glücklos Dank einer soliden Qualifikation hatten sich die NLB-Faustballer von Elgg-Ettenhausen für die Finalrunde qualifiziert. Die Ausgangslage für Elgg-Ettenhausen war nicht optimal. Aufgrund von diversen Ausfällen standen aus dem etatmässigen Team nur die Routiniers Dominic Bächlin und Mathias Baumgartner im Kader. Folglich musste die Mannschaft mit Janne Meissner aus

der 1. Liga und Lorenz Walker, sowie Nils Isliker aus der 3. Liga ergänzt werden. Es setzte drei 1:3-Niederlagen ab gegen Vordemwald, Affeltrangen und Oberentfelden. Dank Siegen gegen Oberentfelden (3:2), Elgg-Ettenhausen (3:1) und Vordemwald (3:0) holte sich Affeltrangen verdient den Titel. Aufsteiger gibt es wegen Corona keinen. 2. Vordemwald. 3. Oberentfelden. Platz vier blieb für Elgg-Ettenhausen. (fb/nf)

Das Eidgenössische in Neuwilen rückt jetzt immer näher Das Eidgenössische ArmbrustSchützenfest wird vom 7. bis 17. Juli in Neuwilen stattfinden. Die Verantwortlichen im Thurgauer Organisationskomitee sind trotz der anhaltenden Pandemie zuversichtlich. Die Vorarbeiten für den aussergewöhnlichen Event im Kanton Thurgau sind längst angelaufen. So die Informationen von Co-OK-Präsident Roland Ravelli. In diesem Frühjahr sind noch einige Arbeiten zu verfeinern und zu erledigen. Die Umsetzungsaufgaben, insbesondere Bauarbeiten, werden ab Juni in Angriff genommen. Für einen erfolgreichen Abschluss des Festes ist ab diesem Termin die Mithilfe jedes Armbrustschützen im Thurgau unentbehrlich. So sieht das OK aus Die Personen für die verschiedenen Ressorts sind rekrutiert. Als Ehrenpräsidentin konnte die Thurgauer Regierungsrätin Monika Knill gewonnen werden. Ihr zu Seite stehen

als Co-Präsidenten Roland Ravelli und Andreas Häberli. Sekretariat: Katharina Tissot. Spezial-Wettkämpfe: Markus Schönholzer, Christian Schmid. Personal: Tobias Moser, André Höhener. Finanzen: Benedikt Kutter, Corinne Schönholzer. Schiessbetrieb: Willi Wegmann, Roger Moor. Infrastruktur/Bau: Markus Eugster, Michael Ess. Festwirtschaft: Hans-Peter Würmli, Charly Strebel. Kommunikation: Franz Streule, Marcel Massolin. Das ist der Feststandort Die Infrastruktur im «Bäärenmos», mit der Festhalle beim ArmbrustSchützenstand Neuwilen, drängt sich für einen solchen Grossanlass auf. Für den Schiessbetrieb muss jedoch eine Standerweiterung in Form eines Schiesszeltes in gleicher Schiessrichtung wie der fixe Armbrust-Schützenstand mit 20 Scheiben erstellt werden. In und um die Festhalle werden Plätze für das Schiessbüro, Ehrengaben, Bühne, Büffet, Grill, Abwasch, vor-

Das OK des Eidgenössischen Armbrust-Schützenfestes 2022.

bereitet und gebaut. Auf dem Gelände rund um die Festhalle gibt es genug Raum für einen Campingplatz, Parkplätze, Container für Sportgeräte der Mechaniker, Gartenwirtschaft und Barwagen. Ehre für sieben Frauenfelder Damit die Jungschützen ebenfalls für ihren Verein am Eidgenössischen Armbrust-Schützenfest gute Resultate erzielen können, werden die letzten vier Scheiben für sie reserviert, dass auch die Betreuer ihre Schützlinge

Bild: zvg

aktiv unterstützen können. An einer Informations-Veranstaltung wurden für langjährige Tätigkeiten in Vereinen sowie Verbänden folgenden Mitgliedern die Verdienstmedaille des Eidgenössischen Armbrustverbandes übergeben: Roger Moor, Peter Wuffli, Karl Fitzi, Franz Streule, Albert Grob, Edi Schmid, Willi Wegmann, alle ASV Frauenfeld. Aufgrund der immer noch anhaltenden Pandemie wird die Durchführung eines solchen Gross-Anlasses zur Herkules-Aufgabe. (fs)


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2. Februar 2022 | Frauenfelder Woche

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HC

FR AU E NFE

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EHC Frauenfeld – Red Lions Reinach Samstag, 5. Februar, 17.30 Uhr, KEB Frauenfeld

Zum letzten Tanz in der Qualifikation Telecom

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Frauenfeld

Die Playoffs sind gewiss. Hingegen ungewiss ist vor dem letzten Qualifikationsspiel, gegen wen einerseits der EHC Frauenfeld während der schönsten Zeit des Jahres antreten wird. Und andererseits ist noch offen, ob man zuerst Heimrecht geniesst. Diese offenen Fragen gibt es im letzten Qualispiel gegen die Red Lions Reinach noch zu klären.

Resultat aus der Meisterschaft zu verabschieden und am Donnerstag, 10. Februar, möglichst mit einem Heimspiel in die Playoffs zu starten. Mögliche Gegner heissen dann Wil, Luzern, He-

enumplan

risau oder Burgdorf. Also auf zum letzten Tanz in Samuel Koch der Quali! Hopp Frauefeld!

Stephan Mair verlässt den HC Thurgau per Ende der Eishockey-Saison. Der 54-jährige Südtiroler geht nach sechs Saisons auf eigenen Wunsch. Der Vertrag Benjamin Winkler konnte hingegen verlängert werden. Der ehemalige HCT-Spieler und seit 2015 Assistenztrainer, hat seinen Vertrag

um eine Saison verlängert. Urban Leimbacher als CEO und Sportchef sagt dazu: «Wir sind sehr froh mit Beni die Konstante im Trainergespann halten zu können. Auch als Teil der Sportkommission wird Winkler eine wichtige Figur im sportlichen Bereich beim HCT bleiben.» (hct)

Hug peilt den Weltrekord an

Marcel Hug mit seinen vier Goldmedaillen an den Paralympics von Tokio. Bild: Gabriel Monnet

An den Paralympics in Tokio war der Pfyner Marcel Hug der überragende Rollstuhl-Leichtathlet: In allen vier Rennen gewann er Gold. Nun hat er vorerst für 2022 seine sportliche Zukunft geregelt: «Das Ergebnis meiner Überlegungen ist: Ich setze meine Karriere fort. Mit viel Leidenschaft, Freude und Engagement. Der Fokus wird auf den Marathons liegen, Bahnwettkämpfe werde ich nur ausgewählte bestreiten, dies vor allem über 5000 und vereinzelt über 1500 Meter. Kürzere Distanzen werde ich nicht mehr absolvieren». Der am 16. Januar 36 Jahre alt gewordene Thurgauer meint weiter: «Meine Ziele sind und bleiben ambitioniert. So peile ich den erneuten Sieg an den World Marathon Major Series an und die Rückeroberung des

Weltrekords über 5000 Meter ist ebenfalls dick angestrichen. Ich bin wieder voll im Training und werde wie gewohnt mit meinem Team professionell auf meine hohen Ziele hinarbeiten». Die letzte Saison hat ihn mental und physisch stark gefordert. Die CoronaPandemie, das Rennstuhl-Projekt, die vielen Wettkämpfe mit den entsprechenden Reisen; es blieb kaum Zeit, das Erlebte und die Erfolge zu verarbeiten. Nach seiner erfolgreichsten Saison überhaupt, nach 25 Jahren im Rollstuhlsport – 11 davon als Profi – hat er eine Auslegeordnung gemacht: «Ich habe Vieles analysiert, Einiges infrage gestellt und mich intensiv mit meinem Umfeld ausgetauscht. Die Paralympics 2024 in Paris sind noch kein Thema». (mh)

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Derzeit liegt der EHC Frauenfeld nach dem klaren 7:1-Auswärtssieg im Prättigau auf Rang 3. Je nach Ausgang des Resultats liegt zwischen Rang 2 und 6 allerdings noch alles drin. Die Aargauer hingegen (aktuell auf Rang 9) wollen mit mindestens zwei Zählern möglichst noch den Sprung über den Trennstrich schaffen. Allerdings hat der EHC Frauenfeld mit den Red Lions noch eine Rechnung offen, zumal das Hinspiel Ende November trotz zwischenzeitlichem Führungstreffer durch Captain Nino Fehr mit 1:4 verloren ging. Zudem ist am vergangenen Wochenende auch Reinach gut aus der mehrwöchigen Coronazwangspause gekommen und hat zu Hause den HC Luzern mit 6:1 deutlich in die Schranken gewiesen. Personell kann Trainer Andy Küng zum letzten Qualispiel aus dem Vollen schöpfen. Optimale Voraussetzungen also, um sich mit einem positiven Frauenfeld (dunkel) möchte den Gegner unter Druck setzen. Seit 1897 nie weg vom Fenster.

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Neueröffnung des «Zeitlos – Das Wohnatelier» an der Weinfelderstrasse 21b in Märstetten

Das Wohnatelier der anderen Art Im «Zeitlos – Das Wohnatelier» in Märstetten werden spezielle Wohnideen fürs Heim und fürs Geschäft präsentiert. Vergangenem und Unvergessenem wird dabei neues Leben eingehaucht. Das Besondere: Der ökologische Fussabdruck spielt für Inhaber Peter Pohlisch eine wichtige Rolle. «Wir sind ein nachhaltiges Unternehmen, das unseren Kunden Wohnideen und eine Wohlfühlatmosphäre vermitteln möchte. Wir legen grossen Fokus auf Service und eine persönliche Beratung, um für unsere Kunden eine Unterstützung zu sein, ihr eigenes Zuhause zu verschönern», sagte Peter Pohlisch an der Pre-Eröffnung am Freitagnachmittag. Die Ausstellung im Wohnatelier ist einer Wohnung nachempfunden, so dass man sich direkt wie Zuhause fühlen und kleine Geschichten entdecken kann. So steht beispielsweise auf dem Bett ein Tablar mit schön angerichtetem Frühstück und einem Liebesbrief. Mehrere solcher Briefe werden in einer Glasschatulle auf dem Nachttisch aufbewahrt. Aus Skandinavien Präsentiert wird im Wohnatelier vieles in skandinavischem Design und es werden einzigartige Möbel mit Geschichte angeboten, die sich durch Tradition und Werterhaltung auszeichnen und zu einem eigenen individuellen Wohnstil führen. «In Zusammenarbeit mit der TSW Kummer Systemwände GmbH im selben Haus kann zudem beispielsweise ein Tisch nach Mass angefertigt oder Möbelwünschen bezüglich Farbgestaltung individuell nachgekommen werden», erklärte Peter Pohlisch. Die besonderen Farben Auch für die Wände oder eben Möbel bietet «Zeitlos – Das Wohnatelier» eine ideale Lösung. Mit den hochwertigen Kreidefarben von «Painting the Past» kann das Zuhause verschönert werden – über 120 Farben stehen zur Auswahl. «Um den richtigen Farbton zu finden, können an der Farbstation Streifen

Peter Pohlisch setzt im «Zeitlos – Das Wohnatelier» auf Möbel mit Geschichte, die sich durch Tradition und Werterhaltung auszeichnen. Bilder: zvg

bemalt und mit nach Hause genommen werden. So hat man die Farbe wirklich eins zu eins bei sich zu Hause, um zu sehen, ob sie passt», erklärte der 36-Jährige. Zudem wird auch eine persönliche Farbkonzeptberatung angeboten. Regionale Zusammenarbeit Peter Pohlisch machte bei einem Rundgang auch darauf aufmerksam, dass er mit mehreren regionalen Unternehmen zusammenarbeitet. Zum Beispiel der TSW Kummer Systemwände GmbH in Märstetten, dem Blumengraben in Frauenfeld und COFY in Flurlingen. «Wir verkaufen einerseits deren Produkte und andererseits wären wir ohne deren Unterstützung jetzt nicht hier», so der Inhaber. Wer einen Blick ins «Zeitlos – Das Wohnatelier» wagt, wird mit Sicherheit so einiges entdecken. (mra)


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Frauenfelder Woche | 13. Januar 2021

Mi 2.2.

14.00 Spaziergang in und um Frauenfeld

Bistro Zur Alten Kaplanei

Do 3.2. 20.15 Konzert: Kerry the Dog

Eisenwerk – Beiz

Fr 4.2.

20.00 Komiktheater Sonnhalde: All inclusive

Eisenwerk

Sa 5.2.

17.30 Vernissage: Othmar Eder - Stilles Tal 20.00 Konzert: Mallet 21.00 Konzert: Kaff goes Eisenwerk: Big Zis / Kimbo

Bernerhaus Restaurant Bar Anker Eisenwerk

So 6.2.

14.00 What the Frauenfeld? Museumstour auf Zack Schloss 15.00 Führung im Ittinger Museum: Das Leben der Mönche Kartause Ittingen 19.30 Kino: Tre piani Cinema Luna

Mo 7.2. 14.00 Kurz-Dorf-Träff: Plaudern, Spiel und Spass

Begegnungszentrum VIVA

Di 8.2.

Kartause Ittingen

19.00 Frauen-Kunst-Club: Versatzstücke

Konzert: Kerry the Dog Kerry the Dog ist eine Band aus Schaffhausen und spielt traditionellen Irish Folk. Die fünfköpfige Formation wird seit vielen Jahren getragen von ihrer Leidenschaft für die irische Musik. Inspiriert von den grossen Bands des Genres mischen sie irische Songs mit Klängen aus Schottland und der Bretagne.

Vernissage: Othmar Eder – Stilles Tal Der Kunstverein präsentiert vom 6.2. bis 6.3. den Stettfurter Othmar Eder. Sein Schaffen ist geprägt von einer Vielfalt an Materialien und Formaten. Er sucht, sammelt, zeichnet, (er-) findet, fotografiert und filmt. Die Bilder tauchen aus der Vergangenheit auf, liegen am Strassenrand, blättern von Strassenwänden, schlummern in Archivschachteln, im Gedächtnis, in der Natur, in Städten. Die Ausstellung zeigt Zeichnungen, Malerei, Objekte, Fotografien und Videos. Vernissage Sa 5.2. 17.30 Uhr, Bernerhaus

Konzert: Mallet «Mallet» feierten 2019 ihr 40-jähriges Bestehen und der Titelsong «Rock`n´Roll Hero» auf ihrem aktuellen Album ist eine Hommage an die 80er Jahre. Das passt somit hervorragend zum Konzept von «Frauenfeld rockt», mit dem an die lebhafte Vergangenheit der Rockmusik in Frauenfeld angeknüpft wird. Das Konzert ist der Auftakt zum Wettbewerb «Frauenfeld rockt» für Nachwuchs-Rockbands, bei dem das Publikum über den Sieg mitentscheidet. Sa 5.2. 20 Uhr, Restaurant Bar Anker

Kollekte Do 3.2. 20 Uhr, Eisenwerk, Beiz Konzert: Kaff goes Eisenwerk: Big Zis / Kimbo KAFF und Eisenwerk veranstalten gemeinsam eine geballte Ladung musikalische Frauen-Power: Big Zis ist seit mehr als 20 Jahren im Musikbusiness. Big Zis heisst: kluger, frischer, humorvoller, provokanter und emanzipierter HipHop. KimBo macht gesellschaftskritischen Rap mit feministischem Input, auf italienisch und schweizerdeutsch.

Komiktheater Sonnhalde: All inclusive «All inclusive» ist eine Geschichte über ein in die Jahre gekommenes Hotel am Rande des Ruins und eine skurril sympathische Crew, die in schwierigen Zeiten ums Überleben strampelt. – Eine Geschichte über Mut, Liebe und die Kraft des Miteinanders, mit dem Komiktheater Sonnhalde: Menschen mit Handicap machen professionelles Theater – einzigartig in der Ostschweiz!

Eintritt Fr. 20.- Vorverkauf Ticketino Sa 5.2. 21 Uhr, Eisenwerk

Fr 4.2. 20 Uhr, Eisenwerk

Ausstellungen weiterhin «Isah Eberle: Die Neugeburt des Jahres – Die Fragilität des Entstehens» in der Eisenbeiz; «Wir wollen nur spielen! Tiere im Figurentheater» und «Die Evolutionstheorie – Fake oder Fact?» im Naturmuseum; «Anderswelten» und «Kelten, Römer, Frühmittelalter» im Museum für Archäologie; «Harald F. Müller: Mondia» und «Neue Kollektion – Kunst hier und jetzt» im Kunstmuseum; «Wasser – Lebensader des Klosters» und «Wein und Wohlstand» im Ittinger Museum; «Weltgeschichte im Thurgau» im Historischen Museum.

Italienisches Drama «Tre piani» Der italienische Meisterregisseur Nanni Moretti («Mia madre», «La stanza del figlio») hat, basierend auf einem Roman des israelischen Autors Eshkol Nevo, ein grossartiges Drama geschaffen: Drei Familien bewohnen drei Wohnungen desselben Hauses in Rom und alle sind sie gezeichnet vom Eigensinn der Männer und vom Bestreben der Frauen, die zerrütteten Beziehungen zu retten. Eintritt: Fr. 15.– Do–Mi 3.–9.2. verschiedene Zeiten, Cinema Luna

vorschau: Fr 11.2. Fr 11.2. Sa 12.2.

Lesung: Arno Camenisch Vernissage: Mark J. Huber Plattentaufe: Eutropic Autopassione Italia Autopassione Italia Italienische Autos – Passion, Italienische Autos – Passion, Kulturgut, Industrie Kulturgut, Industrie Kenner Lino Blasi führt durch die Geschichte der italienischen Kenner Lino Blasi führt durch die Geschichte der italienischen Autos und ihrer Industrie – mit Zeitzeugen. Autos und ihrer Industrie – mit Zeitzeugen. Donnerstag, 10. Februar 2022, 19.30 Uhr Donnerstag, 10. Februar 2022, 19.30 Uhr Kantonsschule Frauenfeld (Singsaal, Altbau) Kantonsschule Frauenfeld (Singsaal, Altbau) Die Veranstaltung findet in gut Die Veranstaltung findet in gut verständlicher italienischer Sprache statt. verständlicher italienischer Sprache statt. Eintritt frei! Eintritt frei! www.ladante.ch/comitato-di-turgovia/ www.ladante.ch/comitato-di-turgovia/

Kantonsbibliothek Stadtgalerie Baliere Eisenwerk Zeigen Sie Ihren Valentins-Gruss oder Ihr Inserat auf der Sonderseite

«Valentinstag» Die Seite erscheint am 9. Februar. Infos und Beratung: Telefon 052 720 88 80 info@frauenfelderwoche.ch

Die Zeitung der Region Frauenfeld


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2. Februar 2022 | Frauenfelder Woche

Wohin man geht

St. Galler Stickereien (von 1880 bis heute)

Präsentations- und Verkaufsstand in der Passage (Mall UG)

Sonntag, 6. Februar 2022, 15 Uhr

Erste Führung im neuen Jahr: Das Leben der Mönche

07. – 12. Februar 2022 Montag bis Freitag 09.00 bis 19.00 Uhr Samstag 09.00 bis 18.00 Uhr

Die Fachstelle Kinder- und Jugendanimation 20gi der Stadt Frauenfeld bietet unterschiedliche Freizeit- und Ferienangebote für Kinder und Jugendliche an. Für Kinder im Primarschulalter öffnet im Winter das 20gi-move sonntags allen bewegungsfreudigen Kids die Tore zu den Turnhallen im Schulhaus Oberwiesen. Im Sommer peppt das 20gi-Team während der Spielplatzanimation die Spielplätze Haselweg und Wellhauserweg mit zusätzlichem Spiel und Spass Equipment auf. Und auch während den Sport-, Frühlings-, Sommer- und Herbstferien sorgt das 20gi-Team für tolle Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung. Alle Angebote können ohne Anmeldung und kostenlos besucht werden. Weitere Infos unter www.agi.frauenfeld.ch

Blick in die Barockkirche der Kartause Ittingen.

Die Klosteranlage der Kartause Ittingen beeindruckt als architektonisches Baudenkmal, aber auch durch ihre wechselvolle Geschichte. Der moderne Hotel- und Seminarbetrieb mit eigenem Gutsbetrieb und Werkstätten war im 12. Jahrhundert eine Ritterburg, später eine Augustinerpropstei, bis 1461 Kartäuser einzogen. Der Orden hat den Ort mit der bildstarken und farbenprächtigen Barockkirche und den 14 Mönchshäuschen massgeblich geprägt. Der einstündige Rundgang vom 6.

Februar geht in groben Zügen den Veränderungen und wichtigsten Ereignissen in der Kartause Ittingen nach. Auch wenn die Mönche längst ausgezogen sind, so scheint etwas von der Stille und dem kontemplativen Leben der Kartäuser nachzuklingen. Kosten: Eintritt SFr. 10.– / ermässigt SFr. 7.–, das Eintrittsticket berechtigt zur Führung. Eine Anmeldung ist erforderlich: sekretariat.kunstmuseum@tg.ch

Sonntag, 6. Februar 2022, 14 bis 15.15 Uhr

Eine Museumstour auf Zack

Gute Unterhaltung gespickt mit inspirierenden Wissenshäppchen – das ist die Spezialität von Antonella und Tanja, die eine Vorliebe für die Absurditäten des Mittelalters hegen. Sie führen in hohem Tempo durch die Räume von Schloss Frauenfeld und verraten, warum Fluchen eine Kunst ist, wer zu Hofzeiten wessen Wasser trank und wieso das Mittelalter sich wie ein Labyrinth anfühlt. Auf der Suche nach mittelalterlichen Skurrilitäten geht’s zu Fuss den Wehrturm hoch und runter. Und wer sündigt, muss auch beichten!

Tanja und Antonella: zwei Expertinnen für unkonventionelle Museumserlebnisse.

Die Tour ist goldrichtig für alle, die Lust auf ein leichtfüssiges und unkonventionelles Museumserlebnis haben. Die Veranstaltung eignet sich ab 18 Jahren und findet um 14 Uhr im Schloss Frauenfeld statt. Der Eintritt ist frei und es gilt die COVID-Zertifikats- sowie eine Maskenpflicht. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt, die Anmeldung über die Museumswebsite verbindlich: historisches-museum.tg.ch

Arche Noah – das Rettungsboot

Die Geschichte dreier Familien, die in drei Wohnungen eines gutbürgerlichen Hauses leben, drehen sich um die Themen Schuld, Zusammenleben, Einsamkeit und Verzeihen. Nanni Moretti hat hier erstmals kein Originaldrehbuch, sondern einen Roman verfilmt. Ein grossartiges Drama mit Nanni Moretti, Alba Rohrwacher, Margherita Buy u.a.

Spielzeugbörse secondhand für klein und gross Promenadenstrasse 3, 8500 Frauenfeld, Telefon: 052 721 70 21, info@ spielzeugboerse.ch, www.spielzeugboerse.ch

BERNINA Thurgau Näh-Shop Sutter Pestalozzistrasse 12, 8570 Weinfelden Tel. 071 622 71 66 www.bernina-thurgau.ch

Rebkorporation Hüttwilen

Wie sich ihr Bild im Lauf der Zeit verändert hat Die Arche Noah hat nicht nur Theologen beschäftigt, sondern sie ist im christlichen Kulturkreis auch in unzähligen Bildern festgehalten worden. Dabei hat sie ihr Aussehen immer wieder verändert, sie konnte rein symbolisch oder als reales schwimmendes Bauwerk gesehen werden. Wie konnte Noah die vielen Tiere unterbringen und ernähren? Musste er Fische mitnehmen? Zu solchen Fragen machten sich Denker und Künstler Gedanken und Vorstellungen, denen im Bildervortrag nachgegangen wird.

Dr. phil. Margrit Früh

Dienstag, 8. Februar 2022 Kantonsbibliothek Frauenfeld Beginn: 19:30 Uhr Türöffnung: 18:45 Uhr Eintritt: CHF 15.– (Mitglieder CHF 5.–) * Die Veranstaltung wird im Modus «2G» durchgeführt. Bitte halten Sie für den Zutritt Ihr COVID-Zertifikat und einen gültigen Personalausweis bereit.

Gesucht: Singbegeisterte für Chorprojekt

Die Rebkoporation Hüttwilen wurde 1934 gegründet. Mitglieder sind alle Eigentümer und Bewirtschafter der Hüttwiler Rebflächen. Aktuell betreiben rund 17 Rebbauern-und Rebbäuerinnen rund 16 Hektaren Reben, aus deren Trauben weit über 100 000 Flaschen Wein gekeltert werden können. Die Aufgaben der Korporation sind vielfältig. Neben dem Standortmarketing und der gemeinsamen Verantwortung für die Pflege der Reben gehört auch die gegenseitige kameradschaftliche Unterstützung und das Organisieren von gemeinsamen Anlässen dazu. Anlässe, wie das Betreiben der Festwirtschaft im Zehntenkeller am Chlausmärt oder der «Sunntig i dä Räbe» am dritten Sonntag im September sind beliebt und von der Bevölkerung gut besucht. Am 12. Juni organisiert die Rebkorporation die traditionelle Wein-und Gourmetwanderung und freut sich, dass rund 800 Teilnehmer ihre Gemeinde besuchen werden. (zvg)

Line Dance für Einsteiger/innen

Herzlich Willkommen Do/So–Mi 3./6.–9.2. 19.30 Fr–Sa 4.–5.2. 17.00, So 6.2. 11.00 TRE PIANI von Nanni Moretti, I/d, ab etwa 14

Frank Alge 9443 Widnau / SG Telefon 076 422 27 13 alge.frank@sunrise.ch

Herzlich Willkommen

Referat Volkshochschule Frauenfeld

Lebenslauf: Geboren und aufgewachsen in Frauenfeld. Absolvierte das Lehrerseminar in Rorschach und arbeitete anschliessend ein Jahr als Primarlehrerin. In Zürich Arbeit in Zentralbibliothek, dann Nationalmuseum, dort die letzten 5 Jahre Werkstudium Kunstgeschichte. Ab 1977 Direktorin des Historischen Museums Kanton Thurgau im Schloss Frauenfeld sowie Einrichtung und Leitung des Ittinger Museums (Klostermuseum) in der Kartause Ittingen. Seit 2004 pensioniert.

Wenn Antonella und Tanja mit ihrer Gästeschar durch das Historische Museum Thurgau fegen, ist alles anders als gewohnt: Die zwei Guides sind keine Experten, sondern Fans. Ihr Wissen ist nicht studiert, aber es fasziniert. Und an eingeschlafene Füsse ist gar nicht erst zu denken, denn der wilde Ritt durch die Ausstellungsräume lässt das Blut zirkulieren wie bei einem Marathon. Am Sonntag, 6. Februar 2022 fragen die zwei Leidenschaftlichen «What the Frauenfeld?» und nehmen Gäste mit auf eine Schlosstour der anderen Art.

z.B. antike Monogramme und Wäschezeichen, gestickte Motive und Lesezeichen, farbige Aufnäher, diverse Untersätze und Deckeli, Tischdecken und -läufer, Bänder, Damen-, Herren- und Kindertücher usw.

Der Ökumenische Kirchenchor Hüttwilen-Herden sucht Sängerinnen und Sänger auf Zeit für die Aufführung von französischer, romantischer Musik, der «Messe brève à trois voix» von Théodore Dubois. Singbegeisterte jeden Alters sind willkommen, ab 22. Februar 2022 jeweils dienstags von 20 – 21.30 Uhr im Singsaal der Primarschule Hüttwilen mitzuproben. Das Werk wird aufgeführt am: 10. April 2022 (Palmsonntag),

Kath. Kirche Hüttwilen (Frauenfeldplus) und am 15. April 2022 (Karfreitag), Evang. Kirche Hüttwilen. Wir werden durch ein kleines Streicherensemble und die Orgel begleitet. Am 8. Februar besteht die Möglichkeit zum Schnuppern. (zvg) Weiter Auskünfte erteilt gerne Chorleiterin Yvonne Brühwiler 079 443 52 32 y-bruehwiler@bluewin.ch

Sie tanzen zu ganz unterschiedlichen Musikstilen und lernen verschiedene Choreographien und Schrittfolgen in Linien neben- oder hintereinander. Jeder tanzt «solo», aber gleichzeitig synchron mit den andern. Erleben Sie Abwechslung und Herausforderung dank den unterschiedlichsten Formationen und Richtungsänderungen. Für Einsteiger ab sofort jeden Montag 16.00 – 17.00 Uhr Kosten: CHF 313.50 (19x1 Lektion) Kursort: Kath. Pfarreizentrum, Rafael-Saal, Klösterliweg 6, 8500 Frauenfeld Anmeldung und Auskunft: 071 626 10 83 oder kurse@tg.prosenectute.ch


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Frauenfelder Woche | 2. Februar 2022

Agenda

Jugendmusikschule Frauenfeld

2.02. – 8.02.2022

Frauenfeld bis 6.2.: Aktiv-Sportwoche, Kunsteisbahn Kirchliche Veranstaltungen, Seite 12

Donnerstag 03.02.2022 9.15 Uhr: Kissen-Kino, Quartiertreff Talbach 20.15 Uhr: Konzert: Kerry the Dog, Eisenbeiz, Seite 17 Freitag 04.02.2022 17–19 Uhr: Ludotehk geöffnet 20 Uhr: Komiktheater Sonnhalde: All inclusive, Eisenwerk, Seite 19 Samstag 05.02.2022 7–12 Uhr: Wochenmarkt bei der Promenade 17.30 Uhr: Eishockey Heimspiel: Frauenfeld – Red Lions Reinach, Seite 16 17.30 Uhr: Vernissage: Othmar Eder – Stilles Tal, Bernerhaus 18 Uhr: Frauentreff, Quartiertreff Talbach 20 Uhr: Konzert: Mallet, Restaurant Bar Anker 21 Uhr: Kaff goes Eisenwerk: Big Zis/Kimbo, Seite 17 Sonntag 06.02.2022 13.30–16 Uhr: 20gi Move, Turnhalle Oberwiesen 14 Uhr: Museumstour auf Zack, Schloss, Seite 18 Montag 07.02.2022 9–19 Uhr: Verkaufsstand St.Galler Stickereien, Passage, Seite 18 14–17 Uhr: Kurz-Dorf-Träff, Begegnungszentrum VIVA Dienstag 08.02.2022 9–19 Uhr: Verkaufsstand St.Galler Stickereien, Passage, Seite 18 14–16 Uhr: Stricktreff, Quartiertreff Talbach 19.30 Uhr: VHSF: Arche Noah, Kantonsbibliothek, Seite 18 20 Uhr: Vortrag: Energiezukunft, Kantonsschule 20.15 Uhr: Basketball H1: Frauenfeld — Zürich, Kanti

hen ün s c W ir w e und ig sonn e lsam erho n t ferie r o p S

Zeughausstr 14 a 8500 Frauenfeld

jmf.ch

Ein russisch-helvetisches Crossover-Spektakel

«Heidi & der Wolf» in der Theaterwerkstatt Gleis 5 Aus zwei wird eins, könnte man sagen. Aus zwei weltberühmten Stoffen entsteht eine neue Geschichte. Aus «Peter und der Wolf» des russischen Komponisten Sergei Prokofjew wird «Heidi und der Wolf» - eine ganz neue Heidi-Saga. Im neuen Bühnenprogramm des Blechbläserquintetts «Generell5» trifft ab dem 11. Februar 2022 Heidi National auf einen Wolf. Und wie in Prokofievs Werk erzählen die fünf Blechmusiker auf der Bühne der Theaterwerkstatt Gleis 5 die Handlung mit zahlreichen Instrumenten und Leitmotiven nach. Komponiert von Fabian Künzli und von Giuseppe Spina (Theaterwerkstatt Gleis 5) geschrieben und inszeniert, wird «Heidi und der Wolf» zum russisch-helvetischen Crossover-Spektakel für die ganze Familie! Die Konzerttournee von «Heidi & der Wolf» war eigentlich bereits für den Frühling 2021 geplant, musste dann aber aufgrund der Massnah-

men zur Bekämpfung der Covid-19 Pandemie um ein Jahr verschoben werden. Um die Zeit dazwischen zu nutzen, entstand die Idee, «Heidi & der Wolf» zusätzlich als Musikhörspiel mit Bilderbuch zu erzählen. Entstanden ist unterdessen ein 50-seitiges Hörbilderbuch made in Switzerland: Giuseppe Spinas Geschichte wurde vom Bündner Musiker, Kabarettisten und Schauspieler Flurin Caviezel erzählt, die eigens dafür komponierte Musik von Fabian Künzli im Tonstudio Gabriel Recording in Stalden von Generell5 eingespielt und wunderschöne Illustrationen von Madlaina Janett ergänzen das Werk. Am 11. Februar 2002 findet anlässlich des ersten Konzerts die Buchvernissage in der Theaterwerkstatt Gleis 5 in Frauenfeld statt. Spieldaten: 11.2./12.2 (jeweils um 20 Uhr) / 13.2. um 17 Uhr/ 18.2. und 19.2. (jeweils um 20 Uhr) und 20.2. um 17 Uhr. Infos und Tickets: www.theaterwerkstatt.ch

Region

Frauenfeld MOONFALL CH-Premiere / ab 12 / Action DO 20.00 / FR & SA 19.45 & 22.45 / SO bis MI 20.00 IN 80 TAGEN UM DIE WELT CH-Premiere / ab 6 / Animation DO / FR / SO / MI 14.00 DER WOLF UND DER LÖWE SA 14.00 8. Woche / ab 6 / Abenteuer SPIDER-MAN: NO WAY HOME 8. Woche / ab 12 / Action DO 16.45 / FR & SA 16.30 / SO & MI 16.45

Weinfelden MOONFALL CH-Premiere / ab 12 / Action ATMOS: tgl. 20.00 / FR & SA 22.45 WUNDERSCHÖN Tgl. 20.00

CH-VorPremiere / ab 10 / Drama

IN 80 TAGEN UM DIE WELT CH-Premiere / ab 6 / Animation DO bis SO & MI 14.00 / MO & DI 17.15 PRINZESSIN 2.Woche / ab 12 / Drama DO bis SA 20.00 / SO bis MI 17.00 SPENCER DO bis SA 17.15

4. Woche / ab 12 / Biopic

SCREAM FR & SA 22.45

4. Woche / ab 16 / Horror

THE KING`S MAN THE BEGINNING 5. Woche / ab 16 / Action FR & SA 22.45 / SO & MI 20.00

Mittwoch 02.02.2022 13.30 Uhr: Sirenentest, Seite 1 Donnerstag 03.02.2022 15–17 Uhr: Senioren-Treff, Hagschnurer Kaffee, Hüttwilen Sonntag 06.02.2022 14–17 Uhr: Ausstellung «Feuerwehr», Ortsmuseum Matzingen 15 Uhr: Führung: Leben der Mönche, Kartause Ittingen, Seite 18 Dienstag 08.02.2022 19 Uhr: Frauen-Kunst-Club: Versatzstücke, Kartause Ittingen

DER WOLF UND DER LÖWE DO bis SO & MI 16.45 8. Woche / ab 6 / Abenteuer SPIDER-MAN: NO WAY HOME 8. Woche / ab 12 / Action ATMOS: DO bis SO & MI 16.45 MO & DI 20.00 SING – DIE SHOW DEINES LEBENS 8. Woche / ab 0 / Animation ATMOS: DO bis SO & MI 14.00 / MO & DI 17.15

Tickets: www.kino-tg.ch oder 052 720 35 35, 071 622 00 33 • Weinfelden: Gratis-Parkplätze

Mittwoch 02.02.2022 7–12 Uhr: Wochenmarkt bei der Promenade 13.30 Uhr: Sirenentest 14 Uhr: Spaziergang um Frauenfeld, Bistro Zur Alten Kaplanei

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CLIFFORD – DER GROSSE ROTE HUND DO bis SO & MI 14.00 10. Woche / ab 0 / Animation Reservierte Tickets müssen bis spätestens 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn abgeholt werden

Veranstaltungen melden: veranstalter@frauenfelderwoche.ch Inseratannahme: info@frauenfelderwoche.ch

Eltern von drogengefährdeten oder drogenabhängigen Kindern

Wenn Seele und Körper aus dem Takt sind «Die Umstände von Drogenabhängigkeit haben sich geändert – die Thematik leider nicht.» Das hört die Stellenleiterin der Selbsthilfe Thurgau Regina Pauli bei einem Gespräch mit einer Mutter eines drogenabhängigen jungen Sohnes. Die ganze Thematik sei etwas von der Bildfläche verschwunden. Dies jedoch nur, weil die Drogenszene nicht mehr in der Öffentlichkeit sichtbar ist. Die Mutter erwähnt, dass es jedoch durch die medialen Möglichkeiten, die drogenabhängige oder gefährdete Kinder haben noch schwieriger geworden ist, einen gangbaren Weg für sich und das Kind zu finden. Vieles spielt sich nun noch mehr im Verborgenen ab. Vor der Stigmatisierung fürchten sich auch heute noch die meisten Mütter und Väter. Zu oft hören sie noch, was sie falsch gemacht haben, erfahren Schuldzuweisungen und Vorwürfe. «Leider habe auch ich mich zurückgezogen und spreche das Thema nicht mehr oft an. Das hat bei mir aber auch

zu psychischen Veränderungen geführt. Nun muss ich auch für mich sorgen. Er bleibt mein Sohn, dennoch kann und will ich mein Leben nicht mehr nur von seinen Umständen leiten lassen». Die Mutter ist nun Initiantin mit der Selbsthilfe Thurgau zusammen. Eine Gruppe für Eltern soll möglichst schnell Fahrt aufnehmen. Die Betroffene möchte sich mit anderen Eltern austauschen, Freude und Leid teilen, so wie gegenseitig ermutigen, sich nicht alleine fühlen und Anregungen teilen, die mögliche Schritte im Umgang mit der Drogenthematik aufzeigen. Die Treffen finden statt, sobald ein einige Eltern oder auch anderweitige Angehörige sich melden. Interessierte melden sich bei: Selbsthilfe Thurgau Marktstrasse 26, 8570 Weinfelden Tel. 071 620 10 00 oder info@selbsthilfe-tg.ch www.selbsthilfe-tg.ch

Generell5: Markus Hauenstein, Thomas Gmünder, Xaver Sonderegger, Christoph Luchsinger, Patrik Arnold

Frauenfeld

4. Februar, 20 Uhr, Eisenwerk Frauenfeld!

Komiktheater

Lindenpark Frauenfeld Tickets 052 720 36 00, www.cinemaluna.ch

Do/So-Mi 19.30 / Fr-Sa 17.00 / So 6.2. 11.00 TRE PIANI – I/d, ab etwa 14 Drei Familien im selben Haus. Drei Geschichten um Schuld, Zusammenleben, Einsamkeit und Verzeihen. Von und mit Nanni Moretti. __________________________________________

Eine Geschichte über Mut, Liebe und die Kraft des Miteinanders. Ganz Komiktheater: humorvoll – schräg – einzigartig. «All inclusive!» All inclusive ist eine Geschichte über ein in die Jahre gekommenes Hotel am Rande des Ruins und eine skurril sympathische Crew, die in schwierigen Zeiten ums Überleben strampelt. Doch Schein ist mehr als Sein: mit überschäumender Fantasie, verblüffenden Ideen, inspirierendem Mut und einer kurrligen Portion Schrägheit halten sie sich über Wasser. Können sie das Hotel halten? Plötzlich, unerwartet: das überraschende Klingeln des Telefons. Ein reicher Gast kündigt sich an. Aufregung pur, Glück, Hoffnung – die Rettung naht! Spiel und Freude keimt auf. Alles wird gut. Und nun? Wird alles gut, so wie früher? Kann es denn beim Alten, Vertrauten bleiben? Reicht uns das oder müssen wir aufbrechen? Haben wir noch Träume?

CINEMA LUNA

Do-Mo 20.00 PLEASURE – E/d, ab etwa 18 Eine Schwedin in der Porno-Industrie Hollywoods __________________________________________ Fr-So 17.30 / Di 20.00 THE WORST PERSON IN THE WORLD – Norw/d Tragikomödie über eine Dreissigjährige und die Liebe. __________________________________________ Fr-Sa 19.30 DRIVE MY CAR – Jap/d, ab etwa 16 Die Geschichte einer Freundschaft in Japan. __________________________________________

Komiktheater – das aussergewöhnlichste Ensemble der Ostschweiz. Was in der normalen Welt als Behinderung erscheint, wird auf unserer Bühne zu eindrücklicher Kompetenz und einzigartigem Ausdrucksmittel. Tickets via www.komiktheater.ch oder 077 527 47 47!

So 11.00 / Mi 14.00 EDGAR, DAS SUPER KARIBU – D, ab etwa 4 Trickfilm für die Kleinsten. __________________________________________ So 17.00 / Mi 20.00 SPENCER - E/d, ab etwa 14 Kirsten Stewart als Prinzessin Diana. __________________________________________ Mi 14.30 LICORICE PIZZA – E/d, ab etwa 14 Das Erwachsenwerden, die Liebe und das Lebensgefühl der Siebziger. Ein grandioser und doch leichter Film von Paul Thomas Anderson.


20Herzlichen Dank

2. Februar 2022 | Frauenfelder Woche

für den geschätzten Auftrag.

Anrufen

Herzlichen Glückwunsch

und inserieren! 052 720 88 80

Wir gratulieren Ferat Dauti zu seinem 30 jährigen Firmenjubiläum und bedanken uns herzlich für seine wertvollen Dienste und seine Firmentreue.

Under üs … Paul (Paulo) Gruber ist Rentner und Präsident des Dachverbandes für Freiwilligenarbeit Frauenfeld DaFa. Alter: Zivilstand:

Wespenstrasse 7 8500 Frauenfeld Telefon 052 720 37 37 www.muellerfenster.ch

Beruf: Tierkreiszeichen: Leibspeise: Getränk: Lieblingsfarbe: Musik: Hobbies: Wohnort:

Angebot für Daheimgebliebene in den Sportferien wird gut genutzt

Aktiv-Sportwoche gut unterwegs Die Aktiv-Sportwoche auf der Kunsteisbahn ist gut angelaufen. Die Möglichkeit für Frauenfelder Schülerinnen und Schüler unter 16 Jahren, für fünf Franken eine ganze Woche Einlass in die Kunsteisbahn zu erhalten, findet Anklang. Beim Start zur AktivSportwoche am Samstag war die Eisfläche im Aussenbereich gut genutzt von jungen Eisläuferinnen und Eisläufern. Die beiden Eismeister Martin Wasserfallen und Roger Illi waren zufrieden mit dem Auftakt. Dank der Aktiv-Sportwoche können Kinder und Jugendliche von besonders güns-

tigen Konditionen im Hallenbad und auf der Kunsteisbahn profitieren. Weil sich das Hallen-, Frei- und Sprudelbad im Umbau befindet, umfasst das Angebot diesmal nur die Kunsteisbahn. Der Pass kann beim ersten Besuch an der Kasse bezogen werden. Schlittschuhe können für drei Franken gemietet werden. Die 2G-Zertifikatspflicht gilt für alle Bereiche der Kunsteisbahn, weshalb beim Eingang eine Kontrolle stattfindet. Zudem muss in den Innenräumen eine Maske getragen werden, auf dem Ausseneisfeld hingegen nicht. (aa)

Die beiden Eismeister Martin Wasserfallen (l.) und Roger Illi haben alles im Griff.

75 Seit Jahren glücklich verheiratet Dipl. Forstingenieur ETH/SIA Stier, Aszendent Skorpion Filet im Teig Tee, Rotwein, Kaffee - Grappa Grün Klassik, Chormusik, Musical, Konzerte und Songs Spaziergänge, Velofahrten, Konzerte, Reisen, Kontakte Frauenfeld, im Huben

Worin bestehen Ihre Hauptaufgaben als Präsident des DaFa? Leitung der Vorstandssitzungen und Begleitung der Geschäftsstelle, welche am Rathausplatz 1 ihren Standort hat. Wichtig ist auch die Zusammenarbeit mit BENEVOL, um so die Vernetzungen zu fördern und die Freiwilligenarbeit noch attraktiver und bekannter zu machen.

Auch ärgere ich mich über Autofahrer , die weder dem Stadtbus noch den Postautos den Vortritt gewähren.

Wie wichtig ist die Freiwilligenarbeit in der heutigen Gesellschaft? Das Leben der heutigen Gesellschaft ist unvorstellbar ohne die unentgeltliche Arbeit der vielen Freiwilligen und Ehrenamtlichen, sei es im sozialen, kulturellen wie auch im sportlichen Bereich. Die Freiwilligenarbeit baut auf dem Gedanken von «Geben und Nehmen» auf und trägt dazu bei, dass alle am gesellschaftlichen Leben teilnehmen können. Ein wichtiges Fundament der Freiwilligenarbeit ist die Vernetzung und die Nutzung von Synergien.

Was haben Sie immer in Ihrem Kühlschrank? Käse und Süssigkeiten!

Gibt es grundsätzlich in der Region Frauenfeld genügend freiwillige Helfer oder sind weitere «helfende Hände» gesucht? Freiwillige und «helfende Hände» sind immer willkommen, auch wenn wir mit den heutigen Freiwilligen das grösste Bedürfnis in Frauenfeld abdecken können. Gerade in der jetzigen Zeit sind aber vor allem auch jüngere Freiwillige gesucht, weil die ältere Generation sich oft aus verständlichen Gründen etwas zurückhält mit dem Helfen. Was ist so richtig schön an Ihrem derzeitigen Wohnort? Frauenfeld ist eine wohnliche, familienfreundliche, «überschaubare» Stadt, wo man sich noch kennt. Hier ist das kulturelle Angebot sehr gross und vielfältig und es hat Platz für Jung und Alt. Persönliche Kontakte und Gespräche sind noch möglich. Woran erkennt man Sie in einer grossen Menschenmenge? Scheinbar an meiner Stimme – so höre ich das von vielen Bekannten.

250 000. Impfung im Impfzentrum Weinfelden Im kantonalen Impfzentrum in Weinfelden wurde am 31. Januar die 250 000. Impfung verabreicht. Dies entspricht mehr als der Hälfe aller Impfungen im Thurgau, wie eine Zwischenbilanz der Impfkampagne zeigt. Im Thurgau ging vor gut einem Jahr, am 12. Januar 2021, das erste Impfzentrum in Betrieb. Den Anfang machte das kantonale Impfzentrum Frauenfeld. Dort wurden bis zu dessen Schliessung am 7. Juli 2021 70 600 Impfungen gegen Covid-19 verabreicht, zu Beginn nur an Risikogruppen, ab Mai an alle Impfwilligen. Parallel dazu starteten ebenfalls Anfang Januar 2021 mobile Impfequipen ihre Tour durch

Heime, soziale Institutionen, Betriebe, Schulen und Gemeinden. Bis heute spritzten sie rund 37 900 Impfdosen. Das zweite Impfzentrum nach Frauenfeld richtete der Kanton auf einem Bodensee-Schiff ein. Zwischen dem 2. Februar 2021 und dem 22. Mai 2021 erfolgten auf der MS Thurgau 11 700 Impfungen in den Häfen von Arbon, Romanshorn und Kreuzlingen. So richtig Fahrt nahm die Impfkampagne auf, als im April und Mai 2021 genügend Impfstoff in die Schweiz geliefert wurde. Zeitlich passend nahm der Kanton am 6. April das kantonale Impfzentrum in Weinfelden in Betrieb. Dieses ist seither das Flaggschiff der Impfkampagne: Dank sei-

ner Grösse und Skalierbarkeit mit über 2000 möglichen Impfungen pro Tag und der flexiblen Arbeitsweise des Personals kann hier auf alle Schwankungen der Nachfrage rasch reagiert werden. Nach fast zehn Monaten Betrieb verzeichnete das kantonale Impfzentrum Weinfelden am 31. Januar 2022 die 250 000. Impfung. Einen wichtigen Pfeiler der kantonalen Impfstrategie bilden die Impfungen in Hausarztpraxen. Dort wurden gegen 50 500 Impfdosen verabreicht. Weitere 10 500 Impfungen erfolgten in Apotheken und 8800 in Spitälern. Der Anteil der Bevölkerung ab fünf Jahren, die über einen Impfschutz verfügt, beträgt 67,62 Prozent. (id)

Sie können noch heute verreisen. Wohin zieht es Sie spontan? An den Lago Maggiore im sonnigen Ticino. Ich bin als «Seebueb» gross geworden und das Wasser ist und bleibt mein «Lebenselixier». Welches Kleidungsstück hängt trotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz und wieso? Mein alter schwarzer Wintermantel mit Gürtel, von dem ich mich einfach nicht trennen kann. Wohin gehen Sie an Ihrem Wohnort, wenn Sie allein sein wollen? An die Thur, weil ich das Wasser und das Rauschen des Flusses liebe. Wie lange brauchen Sie nach den Ferien, bis Sie sich an Ihrem Wohnort das erste Mal nerven? Und worüber? Ich nerve mich immer und immer wieder über den Egoismus vieler Leute, die den persönlichen Genuss über das Wohl und die Gesundheit der Gesellschaft stellen.

Was ist Ihr Lieblingssong? Und warum? Edith Piaf mit «La vie en rose» und «Non, je ne regrette rien», weil es so viel Wahrheit beinhaltet und in meinen Ohren einfach wunderschön klingt und mich bewegt.

In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung? Als Informatiker oder im «Finanzwesen». Was würden Sie als Bundesrat anders machen? Ich finde, der Bundesrat versucht immer wieder tragbare Lösungen für unsere Gesellschaft in der Schweiz zu finden … und das würde ich genau so machen. Auf was könnten Sie locker verzichten? Auf grosse Partys und schnelle und teure Autos. Was sind Ihre Ufsteller? Meine Familie, die wunderbare Wohnung im «generationen-übergreifenden» Mehrfamilienhaus mit den sympathischen Nachbarn und die schönen Freundschaften, die ich pflegen darf. Wenn Sie eine berühmte Persönlichkeit – egal ob lebendig oder tot – treffen dürften: Wer wäre es und warum? Hermann Hesse. Er war sein ganzes Leben lang «ein Suchender» und hat in seinen Werken eine tiefe Spiritualität und grosse Lebensweisheiten weitergegeben. Mit seinen Werken «Siddharta» und «Demian» hat er mich schon als junger Mann berührt und begeistert. Wenn Sie eine Sache auf der Welt verändern dürften: Was wäre das? Mithelfen, dass auch die Ärmsten der Armen genug zum Essen und zum Leben haben und alle Menschen insbesondere auch Frauen und Kinder Zugang zur Bildung erhalten können. Wie oft schauen Sie täglich auf das Handy? Leider zu oft… aber es verbindet und ermöglicht mir, viele schöne und erfüllende Kontakte zu pflegen. Was möchten Sie unbedingt einmal machen? Einen Segeltörn, um einfach das Wasser und den Himmel um mich geniessen zu können. Was wollten Sie als Kind werden? Blumen-Gärtner Auf was können Sie schlecht verzichten? Auf meine Familie und die Medien, gern auch auf «Papier» beim Morgenkaffee. Vor was haben Sie am meisten Respekt? Vor dem Pflege- und dem Lehr-Personal, das in der jetzigen Situation sehr gefordert ist und für uns, unsere Gesundheit und unsere Kinder das Beste leistet.


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