Frauenfelder Woche, Ausgabe KW 6, 8. Februar 2023

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Die Zeitung der Region Frauenfeld

Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herdern und Felben-Wellhausen

Förderpreis-Übergabe bei der 172. GV des Gewerbevereins Region Frauenfeld

Nachwuchs ist Spitze

Vier junge Nachwuchskräfte wurden am Montagabend an der 172. G eneralversammlung des Gewerbevereins der Region Frauenfeld mit dem Förderpreis ausgezeichnet. An der Spitze ist Sabrina Brägger, die ihre Ausbildung als Kauffrau EFZ in der Kartause Ittingen mit der Note 5,8 abgeschlossen hat.

Christa-Maria Harder Schuler, Präsidentin des Stiftungsrates der «Stiftung zur Förderung junger Berufsleute»,

übergab insgesamt vier Förderpreise an Lehrabgänger – eine Urkunde und eine Prämie im Umfang von 500 Franken.

Neben Sabrina Brägger waren dies Patrick Engeler, Sanitärinstallateur EFZ, Häfelin AG mit der Note 5,5, Benaja Matthias Hälg, Fotofachmann EFZ, Foto Winiger GmbH mit der Note 5,4 und Fabian Hengartner, Strassenbauer EFZ, Cellere Bau AG ebenfalls mit der Note 5,4. Diese guten Ergebnisse zeigen mitunter,

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dass das grosse Engagement im Bereich der Nachwuchsförderung durch den Gewerbeverein Region Frauenfeld und dessen Mitgliedsfirmen von Erfolg gekrönt ist.

Ebenfalls geehrt – in Abwesenheit –wurde Thomas Zwicker, Automatiker EFZ, Früh AG Steuerungsanlagen. Er hat an den Schweizer Berufsmeisterschaften SwissSkills die Bronzemedaille gewonnen. (aa)

Können Sie sich vorstellen, 100 Jahre alt zu werden? Unrealistisch ist das in der heutigen Zeit nicht. Die Menschen werden im Durchschnitt immer älter. Grund dafür sind stetiger technischer und medizinischer Fortschritt. Immer öfter kommt es vor, dass Gemeinden jemandem einen Besuch abstatten, um zum 100. Geburtstag zu gratulieren. So wie zuletzt Hugo Rutishauser aus Frauenfeld. Nochmals Gratulation! Wie die Welt sein wird, wenn Sie, liebe Leserinnen und Leser, oder ich so alt sein werden, kann man heute nur erahnen. Sie kennen ja die Visionen von fliegenden Autos. Was aber genauso spannend ist, ist ein Blick zurück – ins Geburtsjahr von Hugo Rutishauser – ins Jahr 1923. In jenem Jahr hatte Europa noch immer mit den Folgen des Ersten Weltkriegs und der Spanischen Grippe zu kämpfen – den beiden Ereignissen fielen Millionen Menschen zum Opfer. Auf der anderen Seite der Welt warb in Los Angeles eine Maklerfirma mit dem Schriftzug «Hollywoodlands» für Immobilienkäufe. Der bekannte HollywoodSchriftzug davon blieb bis heute bestehen. Auch Unternehmen wie beispielsweise Disney oder Gucci Fortsetzung Seite 4

wurden in diesem Jahr offiziell gegründet und das erste Strassenfahrzeug mit Dieselmotor wurde entwickelt. Das nur ein kleiner Auszug. Auch das tägliche Leben war ein anderes. Für alle und jederzeit zugänglicher Strom und fliessend Wasser waren Wunschdenken. Die zweite industrielle Revolution war in vollem Gange. Und voran werden wohl die Menschen in 100 Jahren denken, wenn sie jemandem mit Geburtsjahr 2023 gratulieren? Die Welt erholte sich in jenem Jahr von der Corona-Pandemie, die Energiekrise stand kurz bevor oder hatte bereits begonnen, der Brexit machte Grossbritannien noch immer zu schaffen und Sportler waren die wahren Rockstars. Na gut, das Jahr ist erst ein paar Wochen alt und es kann noch viel passieren. Die Geschichte ist noch nicht geschrieben. Vielleicht schaffen wir es ja, auch Positives in die Geschichtsbücher einzutragen, an das man sich im Jahr 2123 erinnern wird. Zum Beispiel, dass in Sachen Klimakrise in diesem Jahr der Turn-Around geschafft wurde oder ein wichtiges Heilmittel entdeckt wurde. Sind wir gespannt, was das Jahr noch für uns bereithält. M ichael Anderegg

Grosser Bahnhof zum 100. Geburtstag 3

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8. Februar 2023 | Ausgabewoche 06 | 37. Jahrgang | Auflage 37 791| info@frauenfelderwoche.ch| www.frauenfelderwoche.ch | Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag , 12.00 Uhr
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Impressum

Frauenfelder Woche

Zürcherstrasse 180 l 8501 Frauenfeld

Tel. 052 720 88 80 l Fax 052 720 88 84 info@frauenfelderwoche.ch www.frauenfelderwoche.ch

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Beratung I Inserateverkauf:

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Robert Schmitt

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Eingesandte: Montag 12 Uhr

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www.frauenfelderwoche.ch

Die E-Paper-Ausgabe ist jeweils ab Mittwochmorgen online

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Michael Anderegg (mra)

Andreas Anderegg (aa)

Sportredaktion: Ruedi Stettler (rs)

Redaktionelle Mitarbeiter:

Eugen Benz (eb) Evi Biedermann (bie) l

Beni Blaser (bb) l Urs Nobel (uno) l

Die Zeitung der Region Frauenfeld

Die Frauenfelder Woche erscheint jeden Mittwoch in den Haushalten der folgenden Ortschaften:

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Druck: DZZ Druckzentrum Zürich AG

Zustellung: Presto Presse Vertriebs AG

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Es ist wieder die Zeit der Fotos und es gilt dabei die Schönsten und Besten auszuwählen. Auf allen Kanälen springen uns farbintensive Bilder aus Skigebieten an: von verschneiten Bäumen, frisch präparierten Pisten mit Rillen, Bergpanoramen, fröhlichen Menschengruppen an Schneebaren, verschneiten Märchenwäldchen, Kindern in Bobs oder auf Skiern, Schuhspitzen vor weissen Landschaften, stahlblauen und wolkenlosen Himmeln, Schneeschuhen, Kaffeegläsern mit Sahne, Nebelmeeren und Selfies behelmter

Köpfe. Bilder wecken Emotionen und lösen auch Wünsche aus. Kaum retour im Flachland, werden die Fotosujets nicht nur des Nebels wegen wieder trister. Den Bürgerinnen und Bürgern werden haufenweise Portraits ohne Helm aufs Auge gedrückt. Denn es ist auch wieder die Zeit der Wahlplakate, in allen Variationen und Farben. Trotz allem Überdruss, nutzen Sie die Chance und wählen Sie. Treffen Sie ihre Wahl aufgrund von Leistungen und nicht nur von Farben.

Hugo Rutishauser feierte am 3. F ebruar 2023 seinen 100. Geburtstag

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Am vergangenen Freitag, 3. Februar 2023, feierte Hugo Rutishauser an der Tannenstrasse 11 in Frauenfeld bei guter Gesundheit seinen 100. Geburtstag. Damit verbunden erhielt er im Beisein von Angehörigen auch Besuch von Stadtpräsident Anders Stokholm, der dem «Geburtstagskind» mit Blumen gratulierte. Der rüstige Jubilar genoss gemeinsam mit Lebenspartnerin Hanni Gassmann den Grossaufmarsch von Anwohnerinnen und Anwohnern sichtlich und besondere Freude bereitete ihm das Ständchen der Stadtmusik zu seinem runden Geburtstag. Hugo Rutishauser, der beruflich in der Versicherungsbranche tätig war, hat selber einst Fagott ge -

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Bereits 1863 Unterschriften fürs Casino

Zur Petition «Casino nicht ins Ungewisse planen» sind gemäss Mitteilung des Petitionskomitees mit Präsidentin Regine Siegenthaler an der Spitze bereits 1863 Unterschriften eingegangen. Die Petition wird am nächsten Montag bei der Stadt eingereicht. Das Geschäft «Verkauf der Liegenschaft am Bahnhofplatz 76b/ Kasernenplatz 4 (Casino Frauenfeld)» ist für den 22. Februar im Gemeinderat traktandiert. (red)

Erneut Spitze

Das Bewertungs- und Buchungsportal HolidayCheck vergibt jährlich die Hotelauszeichnung HolidayCheck Award an die besten Hotels auf der ganzen Welt. Das Wellnesshotel Golf Panorama in Lipperswil wird gemäss Mitteilung mit 5,8 von insgesamt 6 Punkten und einer Weiterempfehlungsrate von 98 Prozent im zweiten Jahr in Folge als bestes Hotel im Kanton Thurgau ausgezeichnet. (mgt)

spielt und er war während Jahrzehnten Mitglied im Stadtorchester Frauenfeld, wie er sagt. Später trat er dem

Thurgauer Seniorenorchester bei und trat auch im hohen Alter noch bei Konzerten auf. (aa)

Solidarität am Weltkrebstag

Fast jeder kennt in seinem direkten oder indirekten Umfeld jemanden, der schon einmal an Krebs erkrankt ist. In Anbetracht von weltweit jährlich ca. 18 Millionen Neuerkrankten, in der Schweiz sind es rund 50 0 00 Neuerkrankte, erscheint dieser Umstand plausibel. Der Weltkrebstag am 4. Februar war deshalb eine gute Gelegenheit, auf die Auswirkungen von Krebs aufmerksam zu machen.

Haben Sie schon mal eine der bunten «Krebsschleifen» getragen oder bei anderen am Revers gesehen? Dies ist eine einfache und sichtbare Möglichkeit der Solidaritätsbekundung. Die Schleifen repräsentieren Unterstützung für Menschen, die von Krebs betroffen sind, sowie für deren Familien, Freunde und deren gesamtes Umfeld. Es gibt sie in verschiedenen Farben, wobei jede Farbe für eine bestimmte Krebsart steht, zum Beispiel rosa für Brustkrebs, Orange für Leukämie, Gelb für Blasenkrebs, Weiss für Lungenkrebs, Lila für Darmkrebs, Dunkelblau für Prostatakrebs und Perlgrau für Hirntumore. Die Idee der

Ich habe mich erkannt

Schleifenkampagne entstand im Jahr 1991, als die amerikanische Einrichtung Susan G. Komen for the Cure eine Schleife in den Farben Rosa und Rot verwendete, um auf den Kampf gegen Brustkrebs aufmerksam zu machen. Seitdem hat sich die Schleifenkampagne auf andere Krebsarten ausgeweitet. Das Tragen der bunten Schleifen gilt mittlerweile weltweit als anerkanntes Symbol für den Kampf gegen Krebs. (mgt)

Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält sie bei der FW einen Gutschein im Wert von Fr 50.– nach Wahl von Spielzeugbörse, Blumen Graben, Metzgerei Dober, Restaurant Frohsinn, Blumen Garten Küng oder Restaurant Weinberg. Der Gutschein ist persönlich bei uns im Büro an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld abzuholen. (Bei Fragen, Tel. 052 720 88 80)

Frauenfelder Woche | 8. Februar 2023 3
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Hugo Rutishauser und Stadtpräsident Anders Stokholm. Hugo Rutishauser und Lebenspartnerin Hanni Gassmann geniessen den Augenblick.

Firmen in der Region sind gut bis sehr gut unterwegs

Der Grossteil der 434 Mitgliedsfirmen des Gewerbevereins Region Frauenfeld sind gemäss Präsident Urs Schönholzer wirtschaftlich «gut bis sehr gut unterwegs». Bei der 172. GV wurden Désirée Eugster und Marcel Kraus für die zurücktretenden Ursula Staffelbach und Martina Pfiffner Müller in den Vorstand gewählt.

Gewerbepräsident Urs Schönholzer führte zügig durch die Versammlung im Casino, an der Vertretungen von 186 Mitgliedsfirmen und auch 40 Gäste teilnahmen, gesamthaft 226 Personen. In seinen einleitenden Worten unterstrich der Präsident die Bedeutung von Traditionen, Begegnungen und Beziehungspflege.

Anliegen Nachwuchsförderung

In seinem Jahresbericht zählte Schönholzer eine Vielfalt an Anlässen auf,

die nach der Beendigung der CoronaSchutzmassnahmen im ersten Vierteljahr 2022 wieder stattgefunden haben. Ein grosses Anliegen ist dem Gewerbeverein weiterhin die Nachwuchsförderung, wozu Schönholzer mitunter auf die Plattform im Internet hinwies, die eine Übersicht über die Schnupperlehrstellen in der Region bietet: www.schnuppy.ch.

Im Weiteren sagte der Gewerbepräsident zur wirtschaftlichen Entwicklung, dass es «den meisten Firmen hier gut bis sehr gut» geht. Gleichzeitig wünschte er ein erfolgreiches 2023.

Rücktritte, Nachfolge

Einen grossen Applaus gab es für die zurücktretenden Vorstandsmitglieder

Ursula Staffelbach (seit 2011) und Martina Pfiffner Müller (seit 2013), die sich beide engagiert für die Anliegen des Gewerbes eingesetzt haben.

Der Nachwuchs ist Spitze

An ihrer Stelle wurden jeweils einstimmig Désirée Eugster und Marcel Kraus gewählt.

Keine Wellen warfen die von Tanja De Martin präsentierte Jahresrechnung 2022 und das Budget 2023 sowie der unveränderte Jahresbeitrag, die alle ohne Diskussionen genehmigt wurden.

Berufsbildung

Präsident Hansjörg Brunner vom Thurgauer Gewerbeverband wies in seiner Gastrede zum Thema Berufsbildung auf die Bedeutung der Berufsmesse hin, die von 98 Prozent aller Schüler der zweiten Oberstufe im Kanton besucht werden. Auch warb Brunner für die Abstimmung im Juni zur Verteilung der TKB-Millionen aus dem Erlös der Partizipationsscheine. Denn davon würde auch das Projekt für einen Berufsbildungscampus Ost-

schweiz des Thurgauer Gewerbeverbandes profitieren.

Für Gewerbe und Detailhandel

Stadtpräsident Anders Stokholm informierte über Aktivitäten der Stadt f ür das Gewerbe und den Detailhandel, damit ein fruchtbarer Boden für eine gute Entwicklung zur Verfügung gestellt werde. Im Weiteren informierte er auch in kurzen Zügen über die Aktivitäten zur Stärkung und Positionierung der Innenstadt als Zentrum der ganzen Region.

Toller musikalischer Rahmen

Für einen attraktiven musikalischen Rahmen der GV sorgten Robin, Janik und Jule mit ihren Handörgeli. Dabei wurde die Darbietung der Jugendlichen von den Anwesenden mit grossem Beifall verdankt.

CH, Grüne, GLP und SP zu Aufwertung der Strassenräume

Für Tempo 30 in der Innenstadt

CH, Grüne, GLP und SP fordern flächendeckend Tempo 30 auf dem gesamten Frauenfelder Innenstadtgebiet. Dazu sollen auf sämtlichen Strassenabschnitten Massnahmen getroffen werden, um den Stadtraum in Zukunft ohne grössere bauliche Anpassungen in eine allfällige Begegnungszonen umzuwandeln zu können.

App «Thurgau Inside» wird eingestellt

rungen des Fuss- und Veloverkehrs sind nach den Grundsätzen des Langsamverkehrskonzepts aufzuwerten.

Stiftungsratspräsidentin Christa-Maria Harder Schuler ehrt Sabrina Brägger, die mit 5,8 abgeschlossen hat.

Fortsetzung von Seite 1

Legat von 50 0 00 Franken

Wie Christa-Maria Harder Schuler weiter sagte, hat der im Juli 2020 verstorbene Unternehmer und Präsident der Industrie- und Handelskammer IHK Peter A. Schifferle der «Stiftung zur Förderung junger Be -

rufsleute» ein Legat im Umfang von 50 0 00 Franken vermacht. Dies ermöglicht der Stiftung, ihren Zweck auch mittelfristig zu verfolgen. Co -

rona-bedingt konnte diese Spende aber erst jetzt öffentlich verdankt werden. Die Anwesenden unterstrichen den Hinweis mit einem grossen Applaus. Andreas Anderegg

Gemäss Mitteilung der vier Parteien entspreche dies dem Grundsatz, dass aufgrund der begrenzten räumlichen Voraussetzungen in dicht besiedelten Gebieten jene Verkehrsmittel bessere Voraussetzungen haben, die weniger Fläche für das Fortbewegen und das Abstellen beanspruchen.

Geforderte Ergänzungen der Massnahmen für die einzelnen Strassenabschnitte: Rheinstrasse: Umbau Strassenraum von Fassade zu Fassade à Niveau (Flächige Querung) und Tempo 30; Erweiterung Baumreihe über Bahnlinie hinaus bis zum Schaffhauserplatz.

Rathausplatz: Umbau Strassenraum von Fassade zu Fassade à Niveau (Flächige Querung) und Tempo 30; Que -

Promenade: Reduktion der Parkfelder; Durchgehende Fussgängerverbindung entlang der Promenadenstrasse; Umbau Strassenraum von Fassade zu Fassade à Niveau (Flächige Querung); Tempo 30; Neugestaltung gesamter Promenadenplatz inkl. Aufwertung der Brunnenplätze und punktuelle Möblierungen zur Steigerung der Aufenthaltsqualität.

Vorstadt: Bearbeitungsperimeter ausweiten bis zur Ringstrasse; Reduktion der Parkfelder beim Soldatendenkmal; Umbau Strassenraum von Fassade zu Fassade à Niveau (Flächige Querung); Tempo 30.

Altstadt/Freie-Strasse: Aufhebung sämtlicher Kunden-Parkfelder; Einführung eines Anlieferungs- und Güterumschlags-Regime; Bereitstellung von Vorinstallationen für Events (Markt, Konzerte, Ausstellungen).

Ringstrasse: Die Querungen des Fussund Veloverkehrs sind nach den Grundsätzen des Langsamverkehrskonzepts aufzuwerten. (mgt)

Die App «Thurgau Inside» wird per Ende Juni 2023 eingestellt. Dies haben die Partner, der Dachverband der Thurgauer Detailhandelsgeschäfte (TGShop) und die Thurgauer Kantonalbank (TKB), entschieden. Die App war 2021 initiiert worden, um das Einkaufen in der Region durch die Vernetzung von Konsumentinnen und Konsumenten mit dem Gewerbe zu fördern. Nachdem die App während der Corona-Pandemie rege genutzt wurde, konnte sie sich in der Folge nicht wie erwartet als digitaler Marktplatz etablieren. Die TKB, in deren Innovationseinheit die Idee entwickelt wurde, konnte mit dieser Dienstleistung für das regionale Gewerbe wichtige Erfahrungen ausserhalb ihres Kerngeschäfts sammeln. (mgt)

Auftrag vergeben

Der Regierungsrat hat die Lieferung und Montage einer Photovoltaikanlage auf die Turnhallen im Bildungszentrum für Technik an die MBRsolar AG (Wängi) vergeben. Die Vergabesumme beträgt 129 367 Franken. (id)

4 8. Februar 2023 | Frauenfelder Woche
172. Generalversammlung des Gewerbevereins Region Frauenfeld im Casino Andreas Anderegg Der Vorstand (v.l.): Andrea Läderach, Michael Helbling, Christa-Maria Harder Schuler, Tanja De Martin, Martina Pfiffner Müller, Präsident Urs Schönholzer, Ursula Staffelbach, Stefan Leuthold, Christian Peter und Basil Zurbuchen. Die Besucherinnen und Besucher geizten an der Versammlung nicht mit Beifall.Präsident Urs Schönholzer verabschiedet Martina Pfiffner Müiler und Ursula Staffelbach. Stadtpräsident Anders Stokholm. Désirée Eugster und Marcel Kraus sind neu im Vorstand. Bei der «Genussmeile» nach der GV wurde die Geselligkeit ausgiebig gepflegt. Robin, Janik und Jule in Aktion. Präsident Hansjörg Brunner vom Thurgauer Gewerbeverband

Umfrage

«Thundorf ist die Sonnenstube des Thurgaus»

Sonnenstube und Luftkurort in einem: Die Gemeinde im Altbach- und Tuenbachtal ist ein bevorzugter Wohnort, wie ein Blick in die Neubauquartiere zeigt. Die Thundorfer:innen gelten weitherum als fröhlicher, aufgestellter Menschenschlag, wovon nicht nur die fast immer scheinende Sonne Zeugnis ablegt, sondern auch die Vielzahl funktionierender Vereine, man denke nur an die turnenden Vereine und die Musikgesellschaft und an die vielen gemütlichen Anlässe, die während des ganzen Jahres stattfinden. Wir haben uns im Dorf umgehört. (eb)

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Susan: «Ich komm vom See herauf, aus Eschenz bei Stein am Rhein, und mir fehlt ein bisschen das Wasser. Aber ...dafür haben wir hier immer ganz viel Sonne. Es ist ein richtiges Sonnental, ausser gerade heute. Der Zusammenhalt unter den Leuten ist stark, auch die vielen Vereine sind ein Gewinn. Und man berücksichtigt uns Gewerbler, man konsumiert bei ihnen wie früher. Man unterstützt aktiv das Lokalgewerbe, das macht Thundorf so lebenswert. Man kennt und grüsst einander auf der Strasse. Es gibt enorm viele Familien mit kleinen Kindern, die einander helfen und hüten. Und Thundorf ist gut erschlossen und stadtnah, ist Drehund Angelpunkt zwischen Frauenfeld, Wil und Weinfelden. Viele ziehen gerade deswegen hierher. An einem schönen Sommertag spazieren wir auf die Egg (fortuso) oder dem Tuenbach entlang. Immer sehr erholsam!»

Herbert: «Das ländliche Leben gefällt mir und dass man alle kennt. Das Klima unter den Leuten ist supergut, ausser gerade jetzt, wo wir ein paar Diskussionen haben wegen der Windräder, die das Dorf spalten. Es gibt mmer mal wieder ein Thema, wo sich das Dorf nicht so einig ist. Aber nachher versteht man sich wieder. Betreffs Vereine: Ich bin erst gerade pensioniert und hatte nie Zeit, weil ich meist im Ausland gearbeitet habe. Es gibt viele Vereine, in denen alle Leute mitmachen… ausser ich! Zum Spazieren geh’ ich hinauf in den Wald und dann Richtung Lustdorf, oder über den Stählibuck durchs Mühletöbeli hinab nach Frauenfeld, ist auch ganz schön.»

Erika: «Ich bin in diesem Haus auf gewachsen und wir konnten es über nehmen, seit 36 Jahren wohnen wir jetzt darin. Je nach Zufall hätte es aber auch eine andere Gemeinde sein können. Thundorf ist ruhig und man kennt einander noch. Das Ein kaufen im Dorf funktioniert, ich gehe grad jetzt noch zu Fuss rasch zum Volg, und wir haben eine Metzgerei und eine Käserei. Man ist hier nicht aufs Auto angewiesen. Und die ÖV-Anbindungen nach Frauenfeld sind unterdessen auch recht gut. Und zum Spazieren geh’ ich auf den Friedberg, von wo man die ganze Alpenkette geniessen kann.»

Mitteilung von Thurplus

Susi: «Ich bin durch Heirat nach Thundorf gekommen und möchte nirgendwo anders sein. Die Wohnlage ist super, der Kontakt untereinander ist mega, wenn man will, aber man wird auch in Ruhe gelassen, wenn einem das lieber ist. Die Leute sind zugänglich. Punkto Läden schau ich extrem, dass ich alles im Dorf einkaufe. Was wir jetzt haben, das haben wir noch, das muss man pflegen. Das Vereinsleben floriert. Und der schönste Flecken Thundorfer Erde liegt oben auf der Egg, mit dem Alpenpanorama vor Augen. Thundorf ist super!»

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Wärme für Fernwärme West gesichert

Dem Ausbau der Fernwärme West haben die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger im vergangenen September zugestimmt und den Kredit von 30,1 Mio. Franken bewilligt. Thurplus und Bioenergie Frauenfeld AG schliessen den Liefervertrag für ökologische Wärme ab und Thurplus startet mit dem Bau des Fernwärmenetzes.

Ursula: «Wir kommen ursprünglich aus Frauenfeld. Weil die Stadt immer im Nebel lag, sind wir nach Thundorf umgezogen. Aber die Sonne scheint nicht mehr ganz so oft, wie im 80i, als wir hier ankamen. Es hat sich schon etwas geändert. Thundorf ist friedlich. Es hat alles, was man braucht. Volg, Metzg, Chäsi, alles da. Und die Umgebung ist megaschön: Wir haben zwei grosse Hunde, die die Thundorfer Luft und Landschaft sichtlich geniessen. Me cha uf dä Hoger oder uf dä, sind beide schön.»

Frauenfeld leitet die «Wärmewende» ein und baut den heutigen kleinen Wärmeverbund West massiv aus. Mit dem bewilligten Objektkredit von 30,1 Mio. Franken wird in den nächsten Jahren ein Teil des Westens der Stadt mit Fernwärme erschlossen. Dafür nutzt Thurplus die ökologische Abwärme des neuen Holzheizkraftwerks der Bioenergie Frauenfeld AG. Die Wärmeerzeugung für Wohn- und Gewerbegebäude in Frauenfeld geschieht aktuell zu 90 Prozent durch importierte, fossile Brennstoffe. Deshalb ist der Ausbau von lokal produzierter Fernwärme durch Nutzung erneuerbarer Energien ökologisch sinnvoll. Der Umbau des Energiesystems von fossilen auf weitgehend klimaneutrale, eigene Energieträger entlastet die Umwelt. Zudem fliessen weniger Mittel ins Ausland ab und die Abhängigkeit von Importen wird verringert.

Vertreter der Bioenergie Frauenfeld AG v.l.): Stefan Ellenbroek, Joachim Pfauntsch, Hansjörg Walter; Thurplus: Stadtrat Fabrizio Hugentobler, Peter Wieland und Ulrich Trümpi.

in der Zwischenzeit zahlreiche Interessierte die zukunftsweisende Technologie besichtigen. Holz aus der Region liefert die Energie für die Stromproduktion. Thurplus nutzt die entstehende Abwärme bald zum grossen Teil für die Fernwärme West. Die übrigbleibende Holzkohle ist ein begehrtes Produkt und wird unter anderem als Futterzusatz und Bodenverbesserer in der Landwirtschaft eingesetzt.

Gemeinsamer Weg

Miriam: «Schön an Thundorf ist: Die Leute sind sehr freundlich, und man kauft gern bei uns ein. Der Laden läuft. Was will man mehr?»

Marianne: «Ich hatte keine andere Wahl als Thundorf, und man muss sich selbst ein bisschen anstrengen, dass man sich an einem Ort wohlfühlt. Thundorf hat eine Reihe von Vorzügen: Es liegt zentral, ist gut erschlossen mit ÖV, es hat ein reges Vereinsleben, die Natur ist nah, und arbeiten musst du überall! Damit es mir gut geht, muss ich nicht in Thundorf sein. Das muss ich selbst bewerkstelligen, dann bin ich überall am richtigen Ort. Mein TraumWohnort läge eigentlich irgendwo mitten in den hohen Bergen, aber Thundorf ist auch schon ein bisschen «Berg». Die schönsten Flecken in unserer Gemeinde sind der Panoramaweg oben in der Egg, wenn du Aussicht willst, oder, wenn du Ruhe vorziehst, gehst du der Schwarzerei entlang Richtung Dingenhart.

Schön ist auch das Mühlebachtöbeli.»

Zukunftsweisende Technologie

Im Juni letzten Jahres wurde das Holzheizkraftwerk feierlich eingeweiht. Bei vielen Führungen konnten

Thurplus startet Ausbau Ab Juni dieses Jahres werden die Rohrleitungen für das Fernwärmenetz in der Häberlinstrasse, in der Scheuchenstrasse und in der Schaffhauserstrasse verlegt. Das Interesse an einem Fernwärmeanschluss ist bei den Lie-

Mit der Vertragsunterzeichnung wird das bisherige gute Zusammenwirken der beiden Unternehmen besiegelt, ein wichtiger Meilenstein für beide Partner. Die langfristige Verbindlichkeit sichert der Bioenergie Frauenfeld AG den Absatz ihrer Abwärme und Thurplus die für die Versorgung der Kunden notwendige und ökologische Wärme. (thp)

Abgestimmte Beratungsangebote

Das Älterwerden bringt vielfältige Fragen und Herausforderungen mit sich. Damit Seniorinnen und Senioren sowie ihre Angehörigen rundum gut beraten sind, spannen die Thurgauer Kantonalbank und Pro Senectute Thurgau zusammen. Mit abgestimmten Beratungsangeboten.

Die Thurgauer Kantonalbank (TKB) und Pro Senectute Thurgau (PS TG) stärken ihre Zusammenarbeit mit einem neuen Service. Dabei bringen beide Partner ihre jeweiligen Stärken ein: Die TKB verfügt über ausgewie -

sene Kompetenz in der Finanzberatung, während PS TG in der Sozialberatung stark ist. Beides verknüpft die ergänzende Beratung – zum Vorteil der Menschen im dritten Lebensabschnitt. «Seit jeher begleiten wir Kundinnen und Kunden auf dem Weg zur Pensionierung und darüber hinaus mit professioneller Vorsorge- und Finanzberatung», sagt TKB-Geschäftsleitungsmitglied Daniel Kummer.

Dank der Zusammenarbeit mit PS TG kann die Bank neu auch einen Nutzen stiften bei Anliegen, die übers Finanzielle hinausgehen. Dazu gehören Fra -

gen zum Wohnen im Alter oder Hilfestellungen zur administrativen Entlastung im Alltag. «Hier setzt die weiterführende Beratung durch Pro Senectute Thurgau an», sagt Geschäftsführer Raphael Herzog und ergänzt: «Wir beraten persönlich und individuell zu allen Fragen des Alters. Seit über 100 Jahren ist Pro Senectute Thurgau die führende Fachorganisation für das Alter im Kanton.» Umgekehrt macht PS TG ratsuchende ältere Menschen auf die TKB aufmerksam, wenn in finanzieller Hinsicht eine vertiefte Beratung gefragt ist. (mgt)

Frauenfelder Woche | 8. Februar 2023 5
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genschaftseigentümerinnen und -eigentümern gross, wie dies eine Umfrage durch Thurplus zeigt. Thurplus bietet mit der Fernwärme eine attraktive Heizungslösung, die heutigen und zukünftigen Anforderungen gerecht wird.

Neues aus Thundorf

«Wir sind bestrebt, die Ausserordentliche Gemeindeversammlung gut vorzubereiten»

Interview mit Daniel Kirchmeier, Gemeindepräsident von Thundorf

Corona darf man mittlerweile ja getrost etwas aussen vor lassen. Das gibt Kapazitäten für anderes. Worauf liegt in den nächsten Wochen und Monaten der Fokus Ihrer Behörde?

Eine Unterschriftensammlung in Sachen Windpark Wellenberg verlangt vom Gemeinderat eine Ausserordentliche Gemeindeversammlung. Wir sind bestrebt, diese Versammlung gut vorzubereiten. Was liegt Ihnen als Gemeindepräsident in den bevorstehenden Monaten besonders am Herzen?

Wie an der Budgetgemeinde angekündigt erfordert die defizitäre Lage der Gemeinde in Zukunft eine Anpassung des Steuerfusses. Verdichtetes Bauen und Baulandreserven sind DauerbrennerThemen. Wie sieht die Situation diesbezüglich und mit Blick auf geplante Projekte in Ihrer Gemeinde aus?

In unserer Gemeinde herrscht immer noch rege Bautätigkeit. Es sind bereits viele neue Wohnungen entstanden und weitere sind im Bau oder projektiert. Ein Landbesitzer ist zurzeit am Parzellieren eines Baugebietes. Somit wächst unsere Gemeinde immer noch überdurchschnittlich.

Wenn Sie etwas in Ihrer Gemeinde – unabhängig von Geld oder Personen – sofort (ver)ändern könnten, was wäre das und warum?

Es wäre schön ein neues Feuerwehrgebäude mit Garderoben, Werkhof, einem grossen Gemeindesaal für ca. 500 Personen und diversen Theorieräumen zu erstellen. Es müssten auch dementsprechend genügend Parkplätze vorhanden sein. Wie schon erwähnt wächst unsere Gemeinde überdurchschnittlich, und so würde ein Ort für diverse Veranstaltungen zur Verfügung stehen.

Eine Gemeinde will und soll attraktiv sein zum Wohnen und fürs Gewerbe. Was zeichnet Ihre Gemeinde aus?

Wir sind eine typische Landgemeinde mit ausgeprägter Landwirtschaft. Thundorf ist sehr gut an den öffentlichen Verkehr angebunden. Für das tägliche Leben ist in unserem Dorf alles vorhanden. Wir haben eine Käserei, Metzgerei und einen Volgladen. Im ehemaligen Fela-Areal sind diverse Handwerksbetriebe angesiedelt.

Was wünschen Sie sich von der Bevölkerung Ihrer Gemeinde?

Es wäre wünschenswert, wenn die vielen Neuzuzüger sich in unserem Dorf wohlfühlen und sich gut integrieren. Mit unseren vielen Vereinen sollte dies kein Problem sein. Ebenso wäre es schön, wenn sich die Bevölkerung weiterhin so aktiv am Gemeindegeschehen beteiligt wie bis anhin.

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Vielen Dank für das Interview. Michael Anderegg
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Einsendeschluss ist der 13. Februar 2023. Die Auflösung folgt in der nächsten Ausgabe. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Hellblau: C=14 / M=5 / Y=2 / K=0

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WELLENSITTICH ZUGEFLOGEN:

Frauenfeld, Oststrasse, am 26.01.2023

Ein gelber, kleiner Wellensittich versuchte in eine Wohnung zu fliegen und blieb dann im Rollladen stecken.

KATZEN ENTLAUFEN:

Hüttwilen, Kalchrain, am 25.01.2023:

MARUSCHKA-MANU heisst die junge, graue British-Kurzhaar-Katze. Sie ist gechipt, aber nicht kastriert. Maruschka ist sehr scheu.

Matzingen, Tönler, am 28.01.2023:

Der schwarz-grau-braun getigerte Main Coon Kater SHIRKAN ist ein sehr grosser Kater. Er ist ein Wohnungskater und ist deshalb nicht gechipt. Im Garten darf er jeweils auf den Bäumen herum klettern. Wahrscheinlich hat er sich erschreckt und ist deshalb entwischt.

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Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen.

Wir wünschen viel Spass!

Nähere Auskünfte erteilt Ihnen gerne unser Meldestellen-Team unter Telefon 052 720 40 40, mail@tierschutz-frauenfeld.ch www.tierschutz-frauenfeld.ch

Der Stadtrat «chrampft». Er steht im Dienst der Einwohnerinnen und Einwohner. Regine Siegenthaler steht für Offenheit und das Gespräch. Also für Lösungen, die uns allen dienen. Darum ist sie unsere Stadträtin.

Christoph Regli Gemeinderat Die Mitte

Regine Siegenthaler

Frauenfeld Die Mitte

Kulinarisches Stadthäppchen

8 8. Februar 2023 | Frauenfelder Woche
7 3 8 2 4 8 1 5 7 1 3 6 1 7 5 4 7 5 9 8 9 3 7 5 3 4 6 7 3 6 1 5 7 9 1 5 7 3 6 8 2 9 4 4 3 8 1 2 9 7 6 5 9 2 6 5 4 7 1 3 8 8 6 1 9 7 2 5 4 3 3 7 4 6 5 1 9 8 2 2 9 5 4 8 3 6 1 7 5 1 3 7 9 4 8 2 6 7 8 9 2 3 6 4 5 1 6 4 2 8 1 5 3 7 9
Sudoku
1 2 3 4 5 6 8 10 11 12 13 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 Schweiz. Radiodirektübertragung Eidgen. Schwingerverband (Abk.) Abk.: Feingold eh. österr. Währung (Abk.) dänische Insel im Kattegat Sohn von Agamemnon Vorname v. Agassi (Ex-Tennisprofi) japanischer Klappfächer Schweiz. Bundesbehörde (Abk.) ‚Irland‘ in der Landessprache Froschlurch Ort im Unterengadin alte franz. Goldmünze französisch: Wasser Gefäss für Schnitt-
nicht unten englische Schulstadt Schweiz. Finanz-
(Abk.) altes Längenmass lateinisch: Sache unbestimmter Artikel Schellfischart dt. Baumeister, † 1917 aufregendes Erlebnis Kamin vor Gericht aussagen Medikamentform nicht selten Auslese der Besten (Mz.) dänischer Märchendichter engl. Fürwort: es DP-0123-‡-226 A I Z K R F G S T A A D P R O B E H A U S R A T E K E L H A F T F L A U T E V E I L E V S T O E S S E L S P I E R E T T T R G P A U R S F G L I V E S A M S O E O E S E I L L E S T V H O G I S A N D R E E C U V O E R E E S I H N E A B E N T E U E R E S S E R K A P S E L O F T E L I T E N B E Z E U G E N A N D E R S E N I T VALENTINSGRUSS Die Auslosung ergab folgenden Gewinner: Kurt Weiss , Aadorf Wir gratulieren! Lösungswort vom letzten Mal: VALENTINSGRUSS Werkstattwagen 339-teilig WASU-Preis Fr.699.statt 1090.Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8 bis 20 Uhr Samstag 8 bis 18 Uhr 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 Schreibwarengeschäft Kosewort für Mutter Gebirgszug kurz für: Jugendherberge Zufluchtsort russischer Strom Falschmeldung in der Presse et cetera (Abk.) heiliger Stier in Ägypten zweiter Grasschnitt Stadt im Kanton St. Gallen Verstoss gegen die Gebote ein Vorname Mozarts Fluss durch die Ukraine dt. SPDPolitiker (Heiko) Zeichen der Energiedosis med.: Ohrenentzündung aufrollbare Sichtblende Titelfigur bei Milne (Bär) amüsante Unterhaltung Lehrling (Kw.) Greifvögel Initialen der Schiffer Schiffstaue Siamochinese Bergstock in Graubünden Rechtsbrauch eidgen. Zollverwaltung (Abk.) Qualitätsmass nord. Schicksalsgöttin Figur der ‚Sesamstrasse‘ Angebot gross und schwer Hauptort im Wallis (Sitten) General der Schweiz. Armee † dünne Eiskristallschicht ein Pfeifentabak Fahrrad Fremdwortteil: entsprechend Männername Eisenbahnalpentransit Flächenmass Abk.: Seine Exzellenz grösster Schweiz. Unfallversicherer Sprechgesang moderner Musik Abk.: Deziliter Fremdwortteil: neu französisch: ja griechische Unheilsgöttin lateinisch: Sei gegrüsst! englisch: hier Provinz in Spanien ehem. ind. Münzeinheiten Opfertische Abk.: vor allem Stoffbehausung Vorname der Gardner dt. Dichter, † 1832 närrische Luftsprünge rätoroman. Name des Inn DP-0123-‡-227 P M J A E A E R A M A D E U S D N J E P R M A A S S P A S S G Y O T I T I S D P U E S M I L A N E C S R E E P E T A I O T E N E Z V U U R D R U K L A S S E B I B O E U W R E I F M A S S I G F O U I L U S V E N S D O A I H E R E A S T U R I E N A N N A S A L T A E R E V A Z E L T A V A G O E T H E K A P R I O L E N E N SPEZIALITAETEN
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Zum Abschluss der StadthäppchenReihe laden Stadtratskandidatin Andrea Hofmann Kolb und der Kochclub «d’Chelleschwinger» am Samstag, 11. Februar 2023 zu einem kulinarischen Stadthäppchen ein.
Ich hab eine Höhle gefunden! S onja Wirth, Frauenfeld
Gekocht wird
10 bis
vor dem StadtLabor an der Zürcherstrasse 158. Pasta mit winterlichem Gemüse gibt es ab 11 Uhr. Alle sind herzlich willkommen. (mgt)
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8. Februar 2023

Mitteilungen aus dem Gemeinderat und der Verwaltung

Infoveranstaltungen RössliKreuzung und Digitaler Dorfplatz

Der Gemeinderat Matzingen lädt herzlich zu einem informativen Abend am Mittwoch, 8. März 2023, um 19.00 Uhr im Mehrzweckgebäude ein. Die Matzinger Bevölkerung wird über den Ablauf und die Umfahrung der Rössli-Kreuzung informiert und gleich im Anschluss findet der Einwohneranlass zur neuen App «Digitaler Dorfplatz Matzingen» statt. Dabei werden wir den Digitalen Dorfplatz gemeinsam mit dem CrossietyTeam offiziell lancieren. Wir bitten Sie ein internetfähiges Gerät (Smartphone, Tablet, Laptop) mitzubringen, damit Sie das Gelernte gleich selber anwenden können.

Keine eidgenössische Abstimmung am 12. März 2023

Für den Abstimmungstermin vom 12. März 2023 liegen keine Erlasse des Bundes zur Abstimmung vor. Somit

gibt es dann keinen eidgenössischen Urnengang. Der nächstfolgende Abstimmungstermin ist der 18. Juni 2023. Der Bundesrat wird zu einem späteren Zeitpunkt entscheiden, welche Vorlagen dann zur Abstimmung gelangen.

Hundesteuer 2023

Den Hundehalterinnen und Hundehaltern wird anfangs März die Hundesteuer 2023 in Rechnung gestellt. Wir bedanken uns bereits jetzt für die fristgerechte Zahlung. Falls Sie einen Hund angeschafft haben, von welchem wir keine Kenntnis haben oder Sie keinen Hund mehr besitzen, bitten wir Sie um Mitteilung bei der Einwohnerkontrolle. Für weitere Auskünfte im Zusammenhang mit dem Hundewesen wenden Sie sich gerne direkt an die Einwohnerkontrolle, Livia Schwager, 058 346 15 15.

Gratulationen

Gemeinderat und Verwaltung gra -

Erweiterungsbau und Teilsanierung

Schulhaus Chatzebuggel der Primarschulgemeinde Matzingen

Am 27. März 2022 haben die Matzinger Stimmbürgerinnen und Stimmbürger mit der Zustimmung des Kredites über 2.721 Millionen Franken grünes Licht für den Erweiterungsbau und die Teilsanierung des Schulhauses Chatzebuggel erteilt. Mit dem zusätzlichen Schulraum werden die aktuellen Platzprobleme gelöst und die Möglichkeit geschaffen, die Schülerinnen und Schüler in den neuen Räumlichkeiten nach heutigen pädagogischen Ansprüchen und Bedürfnissen zu beschulen. Weiter wird das Schulhaus Chatzebuggel, welches im Jahre 1997 erstellt wurde, auf den neusten technischen und ökologischen Baustandard gebracht.

Nach einer langen Planungs- und Vorbereitungszeit konnten am 10. Oktober 2022 dann endlich die Bauarbeiten beginnen. Für die Sicherheit aller Schülerinnen und Schüler und der Mitarbeitenden wurde zuerst eine separate Baustellenzufahrt geschaffen, welche durch einen Erdwall vom

Ausgabedaten der «Matzinger Post» 2023

KW 10 am 8. März

KW 15 am 12. April

KW 19 am 10. Mai

KW 24 am 14. Juni

KW 28 am 12. Juli

KW 32 am 9. August

KW 37 am 13. September

KW 41 am 11. Oktober

KW 45 am 8. November

tulieren folgenden Einwohnerinnen und Einwohnern nachträglich herzlich zum Geburtstag:

Valeria Beer, geb. 19. Januar 1942 (81 Jahre)

Maria Böhi, geb. 4. Februar 1935 (88 Jahre)

Franz Schütz, geb. 6. Februar 1942 (81 Jahre)

Entsorgung

Grünabfuhr:

Dienstag, 21. Februar (ab 7 Uhr)

Dienstag, 7. März (ab 7 Uhr)

Papiersammlung:

Mittwoch, 18. März (ab 7 Uhr)

Kompostieranlage

Die Kompostieranlage ist für das Befahren mit Fahrzeugen geöffnet am:

Samstag, 25. Februar, 14 – 16 Uhr

36-tägige Velotour nach Santiago de Compostela

restlichen Schulgelände abgegrenzt wurde. Mitte Dezember, also bereits 2 Monate später, war dann der Rohbau erstellt und zu Beginn des neuen Jahres konnte am 17. Januar 2023 die Aufrichte der Schulraumerweiterung gefeiert werden. Weiter ist nun geplant, die Gebäudehülle bis zu den Frühlingsferien zu verschliessen. Mit der Fertigstellung der Innenausbauarbeiten steht dann dem Bezug des Neubaus nach den Sommerferien im August 2023 nichts mehr im Wege. Parallel dazu beginnen ab den Frühlingsferien die Sanierungsarbeiten am bestehenden Schulhaus. Neben der Sanierung des undichten Flachdaches mit gleichzeitiger Erhöhung der Dämmung als Wärmeschutz im Sommer und Senkung des Energiebedarfes im Winter, wird die bestehende Gasheizung mit einer nachhaltigen

Wärmepumpe ersetzt und eine Photovoltaikanlage installiert. Auch die Erstellung einer zweiten Lehrertoilette, einzelner Duschkabinen und die Umrüstung der gesamten Beleuchtung auf LED sind geplant. Nicht zuletzt gilt es, den freistehenden Lift im Foyer, welcher das Schulhaus rollstuhlgängig macht, einzubauen und weitere bauliche Massnahmen für die Sicherheit und den Brandschutz durchzuführen. Die Abschlussarbeiten sind auf den Herbst geplant.

Schon jetzt freuen wir uns auf die neuen Möglichkeiten mit dem zusätzlichen Schulraum im Schulhaus Chatzebuggel und danken der Matzinger Stimmbevölkerung für die Ermöglichung des wichtigen und nötigen Projektes. Im Namen der Schulbehörde Matzingen Jens Schmid

Im Seniorenclub Matzingen erzählte Robert Müller über die 36-tägige Velotour nach Santiago de Compostela.

Im gut gefüllten Mehrzweckgebäudesaal referierte der begeisterte Senior über die Radtour von Warth (Frauenfeld) nach Santiago de Compostela. Nach seiner Pensionierung wollte er den Jakobsweg, den meist begangenen und befahrenen Pilgerweg Europas, erkunden. Auf der Fahrt wollte er prüfen, ob er den physischen und psychischen Anstrengungen gewachsen war. Das Trekking Rad ohne EMotor mit total 38 kg Gesamtgewicht führte ihn durch das Schweizer Mittelland zum Genfersee. Unterwegs fotografierte und besichtigte er verschiedene Kirchen und andere Sehenswürdigkeiten. Geschlafen wurde auf den Tagesetappen in Pilgerherbergen oder Hotels, wo auch je -

Spitex-Vortrag zum Thema

weils der Stempel für den Pilgerpass abgegeben wurde. In Frankreich, entlang an den schönen Flussläufen und vielen historischen Brücken, folgte die Route durch das Zentralmassiv. Trotz einiger Strapazen bei den Aufstiegen wurden die Pässe überwunden. Dann begann die Bergfahrt über die Pyrenäen. Die spanische Hochebene Meseta war wegen des Gegenwindes eine echte Herausforderung. So erreichte er endlich nach einer pannenfreien Fahrt von 2400 km das Ziel in Santiago de Compostela. Dort in der Kathedrale sollen die Gebeine des Heiligen Jakobus bestattet sein. Ebenfalls konnte er im Pilgerbüro die sogenannte Compostela, die Pilgerurkunde, empfangen. Die spannenden Ausführungen, mit vielen Bildern bereichert, wurden durch das Publikum mit grossem Applaus verdankt.

«Schlaganfall – Symptome erkennen»

Während der Gesundheitsberatung im März referiert Pflegeleiterin Sabrina Zellweger zum Thema «Schlaganfall – Symptome erkennen». Die Teilnahme ist kostenlos und die Veranstaltung kann ohne Voranmeldung besucht werden.

Einmal im Monat bietet die Spitex Matzingen Stettfurt Thundorf in jeder der drei Gemeinden eine Gesundheitsberatung an. Pflegefachpersonen nehmen sich Zeit für persönliche Fragen der Bevölkerung zum Thema Gesundheit im Alltag. Das Angebot umfasst auch die Beratung zu medizinischen Hilfsmitteln und allgemeinen Altersthemen. Zudem besteht die Möglichkeit für eine Blutdruckmessung und die Bestimmung des Blutzuckerwertes. Diese Dienstleistung steht allen Interessierten kostenlos und ohne Voranmeldung zur Verfügung.

Kontaktdaten

Für Bericht- und Inserateannahme stehen wir Ihnen gerne von Montag bis Freitag, 8.00 12.00 und 13.30 – 17.00 Uhr zur Verfügung.

Frauenfelder Woche, Zürcherstrasse 180, 8500 Frauenfeld Tel. 052 720 88 80, info@frauenfelderwoche.ch, www.frauenfelderwoche.ch

Weitere Veranstaltungen finden Sie in der Agenda auf der zweitletzten Seite.

Gesundheitsberatung mit Fachinput zum Thema «Schlaganfall – Symptome erkennen» 02. März, 14.15 Uhr bis 15.45 Uhr im Tscharnerhaus, Tscharnerweg 5, Stettfurt, 03. März, 13.30 Uhr bis 15.00 Uhr im Spitex-Zentrum, Lauchefeld 31, Matzingen, 07. März, 15.00 Uhr bis 16.30 Uhr im GSAT, Schiedackerstrasse 1, Thundorf. Das Kurzreferat startet eine halbe Stunde nach Beginn der Gesundheitsberatung und dauert 25 Minuten. Vor und nach dem Vortrag können Sie die kostenlose Gesundheitsberatung besuchen oder einen Kaffee trinken und sich mit anderen Teilnehmenden austauschen.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. Ihr Spitex-Team.

Spitex – Zuhause leben.

Tel. 052 376 15 34.

Wir sind an 365 Tagen im Jahr von 7.00 Uhr bis 19.00 Uhr für Sie im Einsatz und telefonisch erreichbar.

Mittwoch,
Nächste Ausgabe: Mi, 8. März 2023 / Redaktionsschluss: Do, 2. März 2023

Gemeinsam vom Erfolg profitieren

Das Jahr ihres 100. Geburtstags war für die Raiffeisenbank Frauenfeld mehrfach erfolgreich: Sowohl die Bilanzsumme als auch der Geschäftserfolg konnten 2022 deutlich gesteigert werden. Damit die Kundschaft davon profitiert, hat die Bank die Sparzinsen bereits erhöht.

Die Raiffeisenbank Frauenfeld konnte 2022 in allen Geschäftsbereichen z ulegen. «Das ist in erster Linie ein eindrücklicher Vertrauensbeweis unserer Kundinnen und Kunden, den wir sehr zu schätzen wissen», sagt Bankleiter Reto Inauen. Seine Bank habe deshalb sofort auf die Zinsanpassungen der Schweizerischen Nationalbank reagiert und die Zinsen auf Sparkonti schon Anfang Dezember 2022 erhöht. Weitere Zinserhöhungen sollen folgen. Erfolg ist breit abgestützt

Die Bilanzsumme der Raiffeisenbank

Frauenfeld nähert sich in grossen Schritten der Milliardengrenze: Sie konnte um 4.6 Prozent auf fast 940 M illionen Franken gesteigert werden. Hauptverantwortlich dafür sind die gesteigerten Hypothekarforderungen: «Die Kundenausleihungen sind generell stark abgesichert und weisen damit ein sehr tiefes Risiko auf», betont Reto Inauen. Entsprechend positiv fiel der Erfolg im Zinsengeschäft aus, das nach wie vor das Kerngeschäft bildet. Daneben trieb die Raiff-

Blicken mit der Raiffeisenbank Frauenfeld auf ein erfolgreiches Jubiläumsjahr 2022 zurück: Verwaltungsratspräsident Marcel Epper und Bankleiter Reto Inauen.

eisenbank Frauenfeld die Diversifizierung weiter voran: So konnten sowohl der Erfolg aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft (plus 10.1 Prozent) als auch der Erfolg aus dem Handelsgeschäft (plus 13.1 Prozent) eindrücklich gesteigert werden. Dass dies in einem sehr unruhigen Marktumfeld gelungen sei, zeige, dass der gezielte Kompetenzausbau im Wertschriftengeschäft Früchte trage, er-

Schriftlich abstimmen, gemeinsam erleben

Die Abstimmungsgeschäfte der Raiffeisenbank Frauenfeld finden – nach der Statutenanpassung im letzten Jahr – auf dem schriftlichen Weg statt. Zusammen mit den Abstimmungsunterlagen erhalten die Genossenschafterinnen und Genossenschafter Ende März die Einladung zu den Mitgliederanlässen

Leserbriefe

Andreas Elliker bringt Frauenfeld vorwärts

Frauenfeld ist vielseitig, urban und mit seine vielen Weilern auch landwirtschaftlich geprägt. Sie ist ebenfalls Hauptstadt eines ländlichen Kantons. Genau diese ländliche Umgebung ist durch Andreas Elliker bestens im Stadtrat vertreten. Ich kenne Andreas als Macher, der mit seiner Art wichtige Projekte für die Stadt Frauenfeld anreissen und umsetzen kann. Er setzt sich auf diversen Ebenen mit Herzblut für die Sache der Stadt Frauenfeld ein. Mit der Übernahme der Stadtkaserne hat er wichtige Weichen gestellt. Der Stadtrat Frauenfeld braucht zudem eine landwirtschaftliche Stimme. Ich wähle darum aus Überzeugung Andreas Elliker wieder in den Frauenfelder Stadtrat.

Alexander Gubler, Erzenholz

Andrea Hofmann Kolb in den Stadtrat

Andrea Hofmann verfügt über eine hohe Sozialkompetenz und besitzt eine weltoffene, fortschrittliche Gesinnung. Von ihrer pädagogischen Ausbildung hat sie nicht nur als Primarlehrerin, sondern auch als Mitglied in der Primarschulbehörde sowie als Mitarbeiterin im Amt für Gesellschaft und Integration profitiert. Als Gründerin und Koordinatorin des Frauenfelder Kinderrats gelingt es ihr, die Jugend für die Politik zu interessieren. Sie denkt strategisch, ist gradlinig, zuverlässig und organisiert. Sie ist vor allem auch eine gute Zuhörerin und respektiert andere Meinungen.

Darum empfehle ich Andrea Hofmann Kolb zur Wahl in den Stadtrat.

am Mittwoch und Donnerstag, 19. / 20. April 2023. Bankleiter Reto Inauen erklärt den Vorteil dieses Modells: «Einerseits können wir dadurch die Geschäfte breit abstützen, andererseits das ‹gemeinsame Erlebnis› an den Mitgliederanlässen noch stärker in den Mittelpunkt rücken.»

Vorwärts mit Regine Siegenthaler

Die Mitte als ausgleichende Kraft zwischen den politischen Polen sorgt auf allen Staatsebenen für mehrheitsfähige Lösungen und verhindert eine Blockadepolitik von links und rechts. Das soll auch im Frauenfelder Stadtrat so sein. Mit Regine Siegenthaler steht eine Kandidatin zur Wahl, die nicht nur in fachlicher und persönlicher Hinsicht über das nötige Rüstzeug verfügt, sondern als Vertreterin der politischen Mitte auch für eine lösungsorientierte Politik ohne ideologische Scheuklappen steht. Mit dieser Haltung sorgt sie für den Erhalt der politischen Balance in der Exekutive und das ist nötig, wenn wir Frauenfeld weiterbringen wollen. Darum gehört Regine Siegenthaler in den Stadtrat. Beda Stähelin, Gemeinderat

Wir kämpfen für Regine – unsere Kandidatin

Für Regine Siegenthaler steht der Kunde und somit der Bürger, die Bürgerin im Mittelpunkt ihrer Tätigkeiten. Mutig engagiert sie sich beispielsweise als Komitee-Präsidentin für nachhaltige Investitionen in Zusammenhang mit dem Casino-Verkauf. Persönlich bin der Meinung, dass solche Persönlichkeiten im Stadtparlament vertreten sein sollen. Menschen, die auch einmal kritisch, aber mit Diplomatie diese Themen anzugehen wagen. Diese Fähigkeit hat sich Regine erwiesenermassen angeeignet und ich bin überzeugt, dass sie mit all ihren Ressourcen als ehemalige Lehrkraft, als Juristin und Mutter das nötige Rüstzeug für die Stadt mitbringt. Sie ist sich gewohnt, anzupacken, wo`s anzupacken gilt. Ich freue mich, dass die Mitte-Partei eine solche

klärt Reto Inauen. Unter dem Strich resultierte ein Geschäftserfolg von 3.5 Millionen Franken.

Projekte mit Zukunft unterstützt «Besonders erfreulich ist, dass das Eigenkapital um fast 30 Prozent auf knapp 70 Millionen Franken gesteigert werden konnte», sagt Marcel Epper, Verwaltungsratspräsident der Raiffeisenbank Frauenfeld. Zurückzuführen sei dies in erster Linie auf die im Jubiläumsjahr lancierte Mehrfachzeichnungsaktion, dank der die Genossenschafterinnen und Genossenschafter i hre Anteile erhöhen können. «Diese unbefristete Aktion steht beispielhaft für unser ‹Jubiläumsversprechen›, keine Strohfeuer zu zünden, sondern Nachhaltiges entstehen zu lassen», erklärt Epper. So profitiere die Region beispielsweise auch vom neuen «Raiffeisen athletics-center» oder von neu angefertigten Sitzbänken im Plättli Zoo. Viele weitere Projekte konnten

tolle Person in den Wahlkampf geschickt hat – herzlichen Dank, dass Sie ihr die Stimme geben! Kathrin Bünter

Andreas Elliker wieder in den Stadtrat

Wir sagen ja zu vier weiteren Jahren Stadtrat, das heisst Ja zur Wahl von Andreas Elliker. Er hat die Stadt vorwärts gebracht und wird sich auch weiterhin für eine starke und innovative Stadtentwicklung einsetzen. Andreas Elliker ist mit seiner unkomplizierten und bodenständigen Art immer in Bewegung. Er zeigt Mut und Durchhalte -

zudem via Crowdfunding-Plattform «lokalhelden.ch» unterstützt werden. Den Jubiläumsslogan «gemeinsam» werde die Raiffeisenbank Frauenfeld

mit voller Überzeugung in die Zukunft tragen, betont Reto Inauen. Speziell zum Ausdruck komme dies an den Mitgliederanlässen (siehe Kasten).

willen. Er geht auf Menschen zu und versucht gemeinsame Lösungen zu finden. Geben wir ihm die Chance weitere wichtige Bausteine zu setzen für unsere Stadt im Grünen. Wählen Sie mit uns Andreas Elliker in den Stadtrat zusammen mit Andrea Hofmann Kolb. Brigitte Hänni-Hilzinger und Hansruedi Hänni

Regine Siegenthaler –engagiert und kompetent

Der unausgegorene Plan des Stadtrats Frauenfeld, das Casino Frauenfeld zu verkaufen, ohne dass eine Anschlussmöglichkeit vorhanden ist, wird von sehr vielen Frauenfelderinnen und

Frauenfeldern abgelehnt. Wie die meisten, habe auch ich nur die Faust im Sack gemacht und gedacht, man muss etwas dagegen unternehmen. Nicht so Regine Siegenthaler, sie hat zusammen mit anderen Mitstreitenden eine Petition lanciert und innert kürzester Zeit über 1600 Unterschriften gesammelt. Sie hat Initiative gezeigt und sich für eine gute Sache engagiert. Dabei sind sie und das Referendumskomitee nicht einfach auf Opposition gegen den geplanten Verkauf gegangen, sondern sie zeigen eine vernünftige Alternative auf. Regine Siegenthaler handelt wohlüberlegt und kompetent. Für mich ist sie die richtige Person zur richtigen Zeit in den Stadtrat. Rudolf Fuchs alt Bezirksgerichtspräsident, Frauenfeld

Gemeinderatswahlen vom 23. A pril in Frauenfeld

EVP mit 26 Kandidierenden

Mit Freude präsentiert die EVP Frauenfeld gemäss Mitteilung ihre vielfältige EVP-Liste. Darauf finden sich die beiden bisherigen Gemeinderäte und 24 neue Kandidierende unterschiedlichen Couleurs und Alters. Das Feld reicht vom Handwerker über die Ingenieurin bis zum Sozialdiakon. Unter dem Motto «engagiert, verbindend, persönlich» setzt sich die EVP gemeinsam für konstruktive und mehrheitsfähige Lösungen für Frauenfeld ein. Das Ziel ist es, den letztes Mal verlorenen dritten Sitz wieder zu holen – «gerade in Zeiten der Polarisierung ist eine starke, verbindende und brückenbauende EVP als Mittepartei gefragt». (zvg)

Frauenfelder Woche | 8. Februar 2023 11
2022 (in Mio. Fr.) 2021 (in Mio. Fr.) Veränderung (in %) Bilanzsumme 939 898 +4,6 Kundenausleihungen 818 764 +7,1 Hypothekarforderungen 803 748 +7,4 Kundengelder 746 735 +1,6 Eigenkapital 69 54 +28,7 Erfolg aus Zinsengeschäft 7,32 6,45 +13,5 Erfolg aus Kommissionsund Dienstleistungsgeschäft 2,12 1,93 +10,1 Erfolg aus Handelsgeschäft 0,65 0,58 +13,2 Geschäftserfolg 3,45 3,12 +10,7 Raiffeisenbank Frauenfeld in Zahlen

Leserbriefe

Valentinstag in der Kartause Ittingen feiern

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Juristische Nachfolgerin in den Stadtrat

Weder im Stadtrat Frauenfeld noch in der Stadtverwaltung ist nach dem Rücktritt von Stadträtin Elsbeth Aepli Stettler eine Juristin oder ein Jurist tätig. Ein städtischer Rechtsdienst existiert nicht. Dass der Stadtrat sich oft und je länger je mehr mit vielfältigen rechtlichen Fragen und Angelegenheiten auseinandersetzen muss, ist eine Tatsache. Fehlt zukünftig dem Stadtrat eine Person mit entsprechendem juristischem Wissen, besteht das Risiko, dass zu wenig oder zu spät erkannt wird, wann eine externe rechtliche Beratung nötig ist. Es kann nicht sein, dass im Stadtrat Frauenfeld in Zukunft niemand mehr als juristisches Gewissen fungiert.

Regine Siegenthaler ist eine praktisch denkende Juristin. Sie ist seit 2014 im Rechtsdienst im Departement für Erziehung und Kultur tätig und beurteilt Rechtsfragen der Ämter und Betriebe. Sie kennt also die sich in einer Exekutive ergebenden juristischen Herausforderungen bestens und weiss damit umzugehen. Sie ist zudem im Besitz des Rechtsanwaltspatents. Schliesslich hat sie an der Uni St. Gallen auch eine praxisorientierte Management- und Führungsausbildung abgeschlossen. Mit all diesen Fähigkeiten und Kenntnissen ist es genau

Regine Siegenthaler, die wir als Stadträtin in Frauenfeld brauchen. Deshalb wähle ich aus Überzeugung Regine Siegenthaler in den Stadtrat.

Hansjörg Stettler, Frauenfeld

Kinderrat ins Leben, erteilt Deutschund Integrationskurse für Erwachsene, ist Lehrerin und Bürgerschreiberin. Andrea Hofmann ist eine Macherin. Sie sieht wenig Sinn darin, eine weitere Umfrage zur Situation der Innenstadt zu starten, sondern möchte vorwärts machen mit der Aufwertung der Strassenräume. Sie möchte unsere Stadtkaserne als das sehen, was sie ist: eine Chance für Frauenfeld. Sie möchte, dass junge Leute in unserer Stadt bleiben, weil Frauenfeld Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung und für berufliches Weiterkommen bietet. Sie möchte, dass sich alle Bewohnerinnen und Bewohner für ihre Stadt interessieren, das lokale Gewerbe stärken, die Energiewende meistern. Ich traue das Andrea Hofmann zu, denn sie hat Charakter und einen starken Auftritt. Wir sollten froh sein darüber, dass Andrea Hofmann Kolb in den Stadtrat will; wir sollten sie unbedingt wählen.

Marianne Sax, Frauenfeld

Regine Siegenthaler in den Stadtrat

Gerne verwöhnen wir Sie an diesem speziellen Tag bei uns im Restaurant Schäfli mit einem feinen Menü.

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Der besorgte Bürger S. in F.

Als regelmässiger Leser der Frauenfelder Woche ist mir der Leserbriefschreiber Kurt F. Sieber ins Auge gestochen. Er hat es wahrlich nicht einfach als Bürger der Kantonshauptstadt. Immer wieder geschieht etwas Besorgniserregendes, was ihn nahezu zwanghaft dazu verleitet, einen Leserbrief zu schreiben und sich als ‘besorgter Bürger von Frauenfeld’ zu erkennen zu geben. In meiner Wohngemeinde Märstetten geschahen in der jüngsten Vergangenheit auch Skurriles und Merkwürdiges wie etwa die Erhöhung des Steuerfusses oder die öffentliche Verhandlung des Privatlebens der Gemeindepräsidentin; Ereignisse, die das Potenzial für regelrechte Empörung hatten! Dieses Geschehen verfolge ich allerdings mit Langmut und einem Schmunzeln und geniesse stattdessen mitunter auch das vielfältige kulturelle Angebot in Frauenfeld. Und meine Vorfahren wissen es sicher zu schätzen, wenn ich ihre ‘wohlverdiente Grabesruhe’ nicht mit alltäglichen Nichtigkeiten und Kleinigkeiten störe.

Klimamassnahmen. 2018 hat die Schweiz nebst zahlreichen weiteren Ländern weltweit das Pariser Klimaabkommen bestätigt. Unser Land ist somit verpflichtet die Treibhausgase massgebend zu reduzieren. Mit dem Ziel auch den kommenden Generationen eine Lebensgrundlage zu ermöglichen.

Marianne Zwicker, Thundorf

Hofmann Kolb – Mehr

Vielfalt im Stadtrat

Frauenfeld hat sich in den vergangenen Jahren erfreulich entwickelt. Aus dem verschlafenen Landstädtchen ist eine attraktive, selbstbewusste Stadt geworden. Vieles funktioniert zur Zufriedenheit der Bevölkerung. Es wurden aber auch Entwicklungschancen verpasst und notwendige Reformen verschleppt. Die Stadtratskandidatin

Projekten und Arbeitsgruppen, was die Frauenfelder Bevölkerung bewegt. Bei AHK stehen die Menschen und ein lebenswertes Frauenfeld im Zentrum. So liegt ihr auch das lokale Gewerbe am Herzen, oft ist AHK am Markt oder in der Innenstadt anzutreffen.

Als teamfähige, sozial kompetente, anpackende und bodenständige Macherin erhält AHK am 12. März meine Stimme.

Roman Fischer, Gemeinderat Grüne

Linksgrüner Angriff auf die Mitte

Giacun Valaulta, Märstetten

Demokratischer Volksentscheid wird umgesetzt

Andrea

Hofmann

Kolb in den Stadtrat

Andrea Hofmann kennt Frauenfeld wie ihren Hosensack. Häufig sehe ich sie als Stadtführerin, die jedes Gebäude kennt. Doch das Wichtigste sind ihr die Menschen. Sie rief den

An den Schalthebeln unserer Stadt braucht es Macherinnen, die Frauenfeld und die Bedürfnisse der Leute kennen, Zukunftsfragen aufnehmen und es verstehen, rasch pragmatische Lösungen aufzugleisen. Regine Siegenthaler ist hier aufgewachsen und seit jeher nah am Puls von Stadt und Gesellschaft. Sie versteht dort anzupacken, wo sie etwas bewirken kann. Bei der Umsetzung beweist sie Initiative und unternehmerisches Gespür. So etwa hat das Komitee «Casino nicht ins Ungewisse planen» unter ihrer Führung in kurzer Zeit mehr als 1600 Unterschriften zusammengebracht. Mit ihrer gewinnenden Persönlichkeit und ihrer juristischen Kompetenz gehört Regine Siegenthaler klar in den Stadtrat!

Franziska und Erich Tiefenbacher, Frauenfeld

Egal ob man für oder gegen die künftigen Windkraftanlagen in der Schweiz ist, da wird ein Volksentscheid umgesetzt. Vor ca 5 Jahren konnten wir zur Energiestrategie 2050 abstimmen. Diese verlangt den Energieverbrauch zu senken, die Energieeffizienz zu erhöhen und die erneuerbaren Energien zu fördern. Dazu gehört auch die Windenergie. Diese Windräder werden darum nicht aus irgend einer Laune heraus geplant. So sind wir künftig auch weniger abhängig vom Ausland. Was wir gerade jetzt mit dem Gas deutlich zu spüren bekommen. Das selbe gilt auch für die

Andrea Hofmann Kolb steht für eine Stadt, die für neue Ideen offen ist und selbstbewusst nach vorne schaut. Sie ist eine Kandidatin, die konkrete Inhalte vertritt: beispielsweise die Entwicklung der Kaserne, des Casinos, der Innenstadt und des Murgbogens. Ich wähle Andrea Hofmann Kolb am 12. März in den Stadtrat, weil wir mehr Vielfalt im Stadtrat brauchen. Damit nicht alles so bleibt, wie es immer war.

Frischer Wind in den Stadtrat

Mit Andrea Hofmann Kolb steht eine überzeugende, vielfältig engagierte und interessierte Kandidatin für den Frauenfelder Stadtrat zur Wahl. Neben ihrer Tätigkeit mit Kindern und Jugendlichen kennt sie durch ihre Arbeit in der Bürgergemeinde, als Stadtführerin, als Erwachsenenbildnerin in Deutsch- / Integrationskursen sowie durch ihr Engagement in vielen

Regine Siegenthaler kandidiert als Nachfolgerin von Elsbeth Aepli Stettler. Der frei gewordene Stadtratssitz wird – völlig unnötig – von den linksgrünen Parteien angegriffen mit dem Ziel einer linksgrünen Mehrheit in der Stadtregierung. Regine Siegenthaler hingegen garantiert eine gesunde politische Balance im Stadtrat. Sie ist als Verwaltungsjuristin und Kaderfrau beim Kanton ein erfahrener «Profi» und beherrscht sämtliche Abläufe der Verwaltung. Das tut auch dem Stadtrat gut, der in jüngerer Vergangenheit politisch etwas neben die Spur geraten ist. Der Einbezug der Wirtschaft in wichtige Vorhaben wurde unterlassen. Die Verkehrspolitik ist blockiert, und die Vorgänge um die Stadtkaserne und den Casino-Verkauf sind gegenüber dem Bürger sehr erklärungsbedürftig. Mit Regine Siegenthaler wählen wir eine erfolgreiche Persönlichkeit, die als solide Macherin für konkrete Lösungen statt für «Visionen» eintritt.

alt

Leserbriefe erwünscht

Bitte nehmen Sie Bezug zu aktuellen Themen in der Region und fassen Sie sich kurz. Danke!

Profi.

Mit Regine Siegenthaler wählen Sie einen «Profi». Als Verwaltungsjuristin beim Kanton weiss sie, worauf es beim Führen ankommt. Das nützt der Stadt. Also uns allen.

Regine Siegenthaler

Leserbriefe

Stadtrat Andreas

Elliker packt an Andreas Elliker vermochte in seiner ersten Legislatur als Stadtrat bereits viel zu bewegen. Schon zu Beginn hat er mit der Übernahme des umfangreichen Departements Bau und Verkehr Courage bewiesen und sich mit Fleiss und Elan den damit verbundenen Aufgaben gestellt. Ohnehin kein einfacher Aufgabenbereich. Umso mehr jetzt, wo zukunftsweisende Entscheide im Gange sind und zahlreiche Grossprojekte anstehen.

Sein Rüstzeug lässt ihn die Herausforderungen scheinbar mühelos bewältigen: Als Landwirt weiss er die Dinge anzupacken. Als Läufer hat er die nötige Ausdauer, um auch langatmige Projekte mit Biss voranzutreiben. Als kontaktfreudige Person vertritt er die Interessen der Stadt Frauenfeld nach aussen. Als Schnelldenker mit dem Gedächtnis eines Elefanten verfügt er über die notwendige Dossiersicherheit, erkennt Zusammenhänge und zieht entsprechend Schlussfolgerungen.

Vier Jahre sind in der Stadtentwicklung eine kurze Zeitspanne. Für mich steht daher ausser Frage, dass Andreas Elliker im Stadtrat verbleiben muss, um die

Stellenmarkt

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begonnenen Arbeiten in gleicher Manier weiterzuverfolgen, wie er diese angegangen hat.

Andres Storrer, Frauenfeld

Einsendeschluss für Leserbriefe

Im Vorfeld der Wahlen und Abstimmungen vom 12. März 2023 werden in der Ausgabe der Frauenfelder Woche vom 1. März 2023 letztmals Leserbriefe zu diesen Wahlen und Abstimmungen im redaktionellen Teil publiziert. Leserbriefe und redaktionelle Beiträge zu diesen Wahlen und Abstimmungen müssen bis am Sonntag, 26. Februar 2023, um 24 Uhr bei der Redaktion eingetroffen sein, damit sie publiziert werden können. Pro Autorin und Autor wird pro Kandidatin und Kandidat eine Zuschrift publiziert. Die maximale Zeichenzahl pro Zuschrift beträgt 2400 inklusive Leerschläge. Kurze Beiträge werden im Sinne der Vielfalt von publizierten Meinungen bevorzugt behandelt. Wir danken für das Verständnis. Verlag und Redaktion

Auto / Moto News

Fahrzeug Markt

Fahrunfähig am Steuer

Die Kantonspolizei Thurgau hat am Montag bei der Autobahnausfahrt Matzingen einen fahrunfähigen Autofahrer aus dem Verkehr gezogen. Die Patrouille der Kantonspolizei hielt kurz nach 14.30 Uhr bei der Autobahnausfahrt Matzingen einen Autofahrer an, der von Zürich her kommend die Autobahn verliess. Bei der Kontrolle konnte aus dem Fahrzeuginnern starker Marihuanageruch festgestellt werden. Weiter wurde eine geringe Menge Betäubungsmittel gefunden und sichergestellt. Weil der 25-Jährige wegen Betäubungsmittelkonsums als fahrunfähig beurteilt wurde, ordnete die Staatsanwaltschaft eine Blutentnahme und Urinprobe an. Der Führerausweis des Schweizers wurde zuhanden des Strassenverkehrsamtes eingezogen. (kap)

Zitat

Auch Schlafen ist eine Form der Kritik, vor allem im Theater.

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378 Kaninchen und viele Zuschauer

Grosser Aufmarsch an der Müllheimer Rammlerschau

Kaninchen so weit das Auge reicht

– dieses Bild bot sich den Zuschauerinnen und Zuschauern am Wochenende an der 9. Müllheimer Rammlerschau auf dem Rosenhof in Bonau. Neben dem grossen Jö-Effekt ging es für die Besitzer und Züchter – vorwiegend aus der Ostschweiz – natürlich darum, mit ihren Kaninchen einen der begehrten Preise mit nach Hause zu nehmen. Die Tiere wurden bereits vor dem Anlass von einer Fachjury bestehend aus fünf Personen bewertet – in 45 Rassen gab es jeweils einen glücklichen Sieger. Zudem wurden auch vier Kategoriensieger –

Montag14.Februar

Montag14.Februar

Blumenladen

7.30-18.30hgeöffnet

•Hohenzornstr.8inFrauenfeld,mitGartencenter BlumenBox24h

0.00-23.59hgeöffnet

•Selbstbedienung-Hohenzornstrasse8

Ein Löwenkopfkaninchen.

Die Kaninchen bekamen am Wochenende massig Besuch.

Zwerg bis grosse Rassen – bestimmt.

«Die Jury hatte einiges zu tun, wir zählten in diesem Jahr 378 Kaninchen, die es zu bewerten gab», sagte Beat Schweizer vom KleintierzüchterVerein Müllheim. Einst startete man mit rund 100 Kaninchen in einer Fabrikhalle in der Grüneck. «Dieser

ANDREAS ELLIKER

andreas-elliker. ch

Anstieg ist natürlich eine freudige Entwicklung, stellt uns aber auch zunehmend vor eine Herausforderung was die Infrastruktur anbelangt», so Beat Schweizer. Auf die Taubenschau wurde heuer wegen zu weniger Anmeldungen verzichtet. (mra)

BlumenBoxPassage

Blumenladen

•Selbstbedienung-EKZPassage,EingangBahnhofplatz

7.30-18.30hgeöffnet

8.00-20.00hgeöffnet

info@blumen-kueng.ch-0527250550-blumen-kueng.ch/shop

•Hohenzornstr.8inFrauenfeld,mitGartencenter BlumenBox24h

0.00-23.59hgeöffnet

•Selbstbedienung-Hohenzornstrasse8

BlumenBoxPassage

8.00-20.00hgeöffnet

•Selbstbedienung-EKZPassage,EingangBahnhofplatz

info@blumen-kueng.ch-0527250550-blumen-kueng.ch/shop

Tulpen zum Valentinstag bei BlumenGarten Küng

Mit der ersten wärmenden Frühlingssonne ist die Tulpensaison bei Küng fulminant gestartet.

In allen Farben erblühen die lokal gewachsenen Tulpen, frisch vom Gärtner. Dank langsamen Wuchses im fast unbeheizten Treibhaus sind sie besonders kräftig und erfreuen darum die Beschenkten besonders lange.

Zum Valentinstag am Dienstag 14. Februar sind neben Tulpensträussen auch bepflanzte Frühlingsarrangements oder Frühlingssträusse mit italienischen Blumen aus ungeheizter Kultur ein spezielles Zeichen der Liebe und Wertschätzung.

Motorradfahrerin verletzt

Beim Zusammenstoss mit einem Auto wurde am Dienstag vergangener Woche in Frauenfeld eine Motorradfahrerin leicht verletzt. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau war eine 22-jährige Autofahrerin kurz vor 13.45 Uhr auf der Weststrasse in Richtung Oberwiesenstrasse unterwegs. Als sie den Kreisel Oberwiesen befuhr, kam es zur Kollision mit einer Motorradfahrerin, die sich bereits im Kreisel befand.

Bei der Kollision wurde die 43-jährige Motorradfahrerin leicht verletzt und musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. An den Fahrzeugen entstand Sachschaden im Umfang von einigen Hundert Franken.

(kap)

Tulpensträusse können auch auf dem Webshop direkt bestellt werden.

Matzingen: Fahrunfähig am Steuer

Die Kantonspolizei Thurgau hat am Montag bei der Autobahnausfahrt Matzingen einen fahrunfähigen Autofahrer aus dem Verkehr gezogen. Die Patrouille der Kantonspolizei hielt kurz nach 14.30 Uhr bei der Autobahnausfahrt Matzingen einen Autofahrer an, der von Zürich her kommend die Autobahn verliess. Bei der Kontrolle konnte aus dem Fahrzeuginnern starker Marihuanageruch festgestellt werden. Weiter wurde eine geringe Menge Betäubungsmittel gefunden und sichergestellt. Weil der 25-Jährige wegen Betäubungsmittelkonsums als fahrunfähig beurteilt wurde, ordnete die Staatsanwaltschaft eine Blutentnahme und Urinprobe an. Der Führerausweis des Schweizers wurde zuhanden des Strassenverkehrsamtes eingezogen. (kap)

verlässlich zielorientiert volksnah

Frauenfelder Stadtratswahlen Sonntag, 12. März 2023

Frauenfelder Woche | 8. Februar 2023
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zumValentinstag
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Traueranzeigen

Eine Stimme, die uns vertraut war, schweigt. Ein Mensch, der uns lieb war, ging. Was uns bleibt, sind Liebe, Dankbarkeit und Erinnerung...

ABSCHIED

Mit schwerem Herzen aber vielen schönen Erinnerungen müssen wir Abschied nehmen von meinem geliebten Ehemann, unserem fürsorglichen Vater, Schwiegervater, Opa, Bruder, Schwager und Onkel

Roland Stäheli-Sommer

4. Juni 1942 bis 29. Januar 2023

Nach langem, geduldig ertragenem Leidensweg war sein gütiges Herz zu schwach und er ist am Sonntag im Spital friedlich eingeschlafen. Traurig, aber dankbar für alles, was er für uns getan hat, werden wir ihn in liebevoller Erinnerung behalten.

In stiller Trauer:

Trudi Stäheli-Sommer

Roger Stäheli

Reto und Sybille Stäheli mit Livia und Noemi

Yaara und Morris

Elisabeth Heinzmann-Stäheli

Heidi Stäheli-Hess

Verwandte und Freunde

Traueradresse:

Trudi Stäheli-Sommer, Rietweiherweg 8b, 8500 Frauenfeld

Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis in Frauenfeld Oberkirch statt.

Menschen, die wir lieben, gehen uns nicht verloren, denn sie hinterlassen Spuren in unseren Herzen.

Du hinterlässt frohe Erinnerungen an einen guten und humorvollen Menschen, dem vieles gelang, so wie du es wolltest. Deine Ehefrau, deine Kinder, Enkelinnen und Verwandte trauern. Doch alle wissen, wie gut du dein Leben gestalten konntest, und zufrieden auf das Geleistete schautest.

Deine Familie und deinen Freundeskreis hast du mit Fröhlichkeit stets gepflegt und bereichert.

Hermann Schertenleib

Spengler und Diplomierter Sanitärinstallateur

13. April 1943 bis 30. Januar 2023

Nach einem kurzen Aufenthalt im Kantonsspital und Pflegeheim durfte er friedlich einschlafen.

Ursula Schertenleib-Walser

Andrea Schertenleib mit Anina

Regula und Stefan Hanselmann-Schertenleib mit Sina und Alissa

Hedi und Nick Dutli-Walser mit Familien

Traueradresse: Ursula Schertenleib-Walser, Kornweg 6, 8500 Frauenfeld

Die Trauerfeier findet am Samstag, 11. Februar 2023 um 10.00 Uhr in der evangelischen Stadtkirche Frauenfeld statt.

Die Urne wird im engsten Familienkreis beigesetzt.

Für allfällige Spenden gedenke man dem Verein Behinderten-Busse Frauenfeld, IBAN CH86 0900 0000 8500 0785 2 oder der Gassenküche Frauenfeld, IBAN CH27 8138 4000 0084 2310 7, Vermerk: «Hermann Schertenleib»

Es werden keine Leidzirkulare versandt.

Als Gott sah, dass der Weg zu lang, der Hügel zu steil und der Atem zu schwer wurde, legte er seinen Arm um Dich und schenkte Dir seinen Frieden.

Traurig nehmen wir Abschied von meinem Ehemann, unserem Papi, Schwiegervater, Opa und Götti

Franz Josef Schneider

14. Januar 1942 bis 31. Januar 2023

Nach einem reich erfüllten Leben ist er friedlich eingeschlafen. Er lebt in unseren Herzen weiter.

In liebevoller Erinnerung und stiller Trauer: Maria Schneider-Betschmann Ursi und Jürg Schlatter-Schneider mit Philippe und Annina Daniel und Andrea Schneider-Burkhalter Verwandte, Bekannte und Freunde

Traueradresse:

Maria Schneider-Betschmann, Oberwiesenstrasse 37a, 8500 Frauenfeld

Die Trauerfeier und Urnenbeisetzung finden am Donnerstag, 16. Februar 2023, um 10.00 Uhr in der Kirche St. Laurentius Oberkirch in Frauenfeld statt. Besammlung in der Kirche.

Für allfällige Spenden gedenke man der CBM (Schweiz) Christoffel Blindenmission, Schützenstrasse 7, 8800 Thalwil, IBAN: CH41 0900 0000 8030 3030 1, mit dem Vermerk «Todesfall Franz Josef Schneider»

Amtliche Anzeigen

15. Juni 1948 – 25. Januar 2023

Walter Rüegg von Eschenbach SG , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Kesselstrasse 9 Die Trauerfeier findet im engsten Familien- und Freundeskreis statt.

4. Juni 1942

29. Januar 2023

Roland Stäheli von Egliswil AG , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Rietweiherweg 8b Die Trauerfeier und Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.

13. April 1943

30. Januar 2023

H ermann Werner Schertenleib von Frauenfeld TG , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Kornweg 6

Die Trauerfeier findet am Samstag, 11. Februar 2023, um 10.00 Uhr in der Evang. Stadtkirche Frauenfeld statt. Besammlung in der Kirche

16 8. Februar 2023 | Frauenfelder Woche

Seniorenbühne zeigt «Durenand im Alpeland» und «De Adonis vom Chuehstall»

Missverständnisse zum Lachen

Die Premieren von «Durenand im Alpeland» und «De Adonis vom Chuehstall» der Seniorenbühne Frauenfeld waren ein voller Erfolg. Rund 400 Besucherinnen und Besucher erlebten am Sonntagnachmittag im Casino während über zwei Stunden ein Programm, das echt zum Lachen war.

Mit dem grossen Besucheraufmarsch konnte die Seniorenbühne nicht nur an das Interesse in der vor-CoronaZeit anknüpfen, auch das DoppelGastspiel «Durenand im Alpeland» und «De Adonis vom Chuehstall» war ein echter Volltreffer. Denn die Laienschauspielerinnen und Laienschauspieler boten erstklassige Unterhaltung.

«Durenand im Alpeland»

Das Stück «Durenand im Alpeland» spielt auf einer Alp, die von Seppli und Resi bewirtschaftet wird. Das gesellige Leben der beiden gerät aber bald aus den Fugen. Einerseits durch das Fotomodel Clarissa, das sich ein Fotoshooting in der Natur erhofft, andererseits durch die Esoterikerin Kalina Luna, die auf der Suche nach

ihrer inneren Mitte ist. Schliesslich gibt’s auch zwei dunkle Gestalten, die ihren mit Geld vollgestopften Koffer unvermittelt aus den Augen verlieren.

«De Adonis vom Chuehstall»

Beim Stück «De Adonis vom Chuehstall» geht es um ein Fotoshooting mit dem Stier «Ambros», wobei ziemlich rasch Verwirrung entsteht. Denn Bauer Franz hat das falsch verstanden und meint, von ihm sollen besondere, delikate Aufnahmen gemacht werden.

Knecht Lunzi seinerseits ist da schnell zur Stelle und hilft mit, Franz für den grossen Moment vor der Kamera herzurichten. Ein Genuss fürs Auge! Mehr sei nicht verraten.

Zwischen den beiden unterhaltsamen

Stücken gab es eine Pause, bei dem

Weitere Aufführungen

Eine weitere Gelegenheit, die beiden Theaterstücke «Durenand im Alpeland» und «De Adonis vom Chuehstall» an einem Abend zu sehen, gibt’s am Samstag, 11. März 2023, um 19.30 Uhr im Katholi -

Kirchliches

die eine oder andere Szene diskutiert und noch einmal herzhaft gelacht wurde.

Präsident zufrieden

Präsident Christian Eichelberger von der Seniorenbühne war sehr zufrieden mit der Premiere im Casino – vor allem im Vergleich mit dem letzten Jahr: «Wegen Corona war die Premiere damals erst im März und das warme Frühlingswetter hat dann viele vom Theaterbesuch abgehalten». Mit rund 150 Besucherinnen und Besuchern war der Aufmarsch damals denn auch deutlich geringer als jener mit rund 400 Zuschauern am Sonntag. Andreas Anderegg www.seniorenbühne-frauenfeld.ch

schen Pfarreizentrum Klösterli. Danach führen die beiden Ensembles ihre Stücke individuell an weiteren Orten – in Altersheimen und an Seniorennachmittagen –auf.

Frauenfelder Woche | 8. Februar 2023 17
www.morija.net www.halle5.ch www.chrischona-frauenfeld.ch www.morija.net www.halle5.ch www.morija.net St. Gallerstrasse 24 www.kath-frauenfeldplus.ch Sa, 17.30 Eucharistiefeier mit Segnungen S tadtkirche Frauenfeld 19.00 Eucharistiefeier mit Blasiussegen Reformierte Kirche Felben-Wellhausen So, 9.00 Eucharistiefeier mit Blasiussegen Kirche St. Peter und Paul Uesslingen 10.30 Eucharistiefeier S tadtkirche Frauenfeld STADTKIRCHE So, 09.15 Gottesdienst – traditionell KURZDORF So, 10.30 Gottesdienst mit Musikteam a nschl. Mittagessen www.evang-frauenfeld.ch „Meine logische Elsbeth Aepli Stettler l Stadträtin NEU Nachfolgerin“ Frauenfeld Die Mitte Regine Siegenthaler unsere Stadträtin. INSERAT Aepli FraWo 112 x 112.indd 1 06.02.2023 13:51:45
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Red Lions glücklos

Zum Playout-Start trafen die 1.-LigaUnihockeyaner der Red Lions Frauenfeld auswärts auf die Vipers InnerSchwyz. Trotz Chancenplus musste man mit einer 2:3-Niederlage die Heimreise antreten.

Es dauerte bis zur 19. Minute, bis der Heimclub den ersten Treffer bejubeln konnte. Im 2. Drittel gab es Chancen auf beiden Seiten. Die Frauenfelder wie so oft mit dem fehlenden letzten

Zwick vor dem Tor. Die Vipers konnten in der 23. und 33. Minute zwei Tore buchen. Kurz darauf endlich auch der 1. Treffer für die Lions. Der letzte Abschnitt gehörte den roten Löwen. Zwar mussten sich die Gäste in den ersten 10 Minuten zweimal im Boxplay beweisen. Dann fanden die Frauenfelder ihren Meister stets im Keeper des Heimteams. Er konnte den zweiten Gegentreffer bis 54 Sekunden vor Schluss verhindern. Am Samstag folgt der Match ab 14 Uhr im Sportzentrum Auenfeld. (cvo)

Dominanter Auftritt

In der Abstiegsrunde der 1.-LigaHandballer setzte sich der SC Frauenfeld gegen Rheintal (3.) gleich mit 37:28 durch. Die Thurgauer sind damit auch nach drei Runden ungeschlagen und stehen mit fünf Punkten ganz vorne. Am 18. Februar folgt der Match auswärts beim viertklassierten Siggenthal/Vom Stein. (rs)

Im Frühling braucht es wohl ein Wunder

Die Frauenfelder Fussballer liegen nach der Vorrunde in der 2. Liga interregional schon etwas isoliert auf dem zweitletzten Platz.

Die Hoffnungen beim FC Frauenfeld waren in der 2. Liga interregional recht gross, besser abzuschneiden als im Aufstiegsjahr. Trainer Marco Vintem äusserte sich im August kurz vor Saisonbeginn wie folgt: «Wir möchten in dieser Vorrunde auf alle Fälle mehr Punkte erringen, als das letzte Mal». Mit vier Siegen, sieben Niederlagen und zwei Unentschieden kamen damals immerhin 14 Punkte zusammen. Das ergab Rang elf, gerade noch über den drei Abstiegsplätzen.

Doch es kam leider ganz anders. Nach zwei Starterfolgen über Amriswil und bei Rorschach-Goldach war es das schon. Drei Remis gegen die SV Schaffhausen, in Thalwil und in Chur blieben als Teilerfolge. Die lediglich neun errungenen Punkte nach 14 Runden schlagen sich in der Tabelle brutal nieder, nur der 14. und zweitletzte Rang schaute so heraus. Bereits fehlen acht Zähler zum rettenden 12. Platz, den Lachen-Altendorf mit 17 Punkten einnimmt. Dazwischen liegt als 13. noch Rapperswil-Jona (15). Der Fall scheint eindeutig: nur ein kleines Fussball-Wunder kann in diesem Frühling wohl den FCF noch vor dem Abstieg in die 2. Liga retten.

Ab ins Trainingslager

In der Aufstiegs-Saison kamen für Frauenfeld zu den 14 Punkten in der Rückrunde noch deren 16 dazu. Diese ergaben sich aus drei Siegen und nicht weniger als sieben Unentschieden. Das dürfte diesmal schwerlich zum Liga-Erhalt reichen. Der FCF will aber nichts dem Zufall überlassen, und absolviert vom 17. bis 24. Februar in Malaga ein Trainingslager. Be -

reits sind auch drei Tests absolviert. Gegen Phönix Seen (2. Liga) gab es daheim einen 2:1-Sieg und gegen Seuzach (2.) ein 3:2 sowie gleich ein 8:1 (4:0) über Tobel-Affeltrangen (2.). Amriswil kaum zu retten Kam bei Frauenfeld das schwache Abschneiden doch eher unerwartet, so ist der letzte Platz von Amriswil mit lediglich drei Unentschieden nicht überraschend. Eine Woche vor dem Startderby in Frauenfeld, das 1:4 verloren ging, meinte Trainer Christoph Schenk: «Wir haben fünf absolute Leistungsträger verloren und nicht ersetzen können. Wir werden also brutal gegen den Abstieg kämpfen müssen». Diese pessimistische Meinung des Ur-Amriswilers bewahrheitete sich. Weil er dem Team mangelnde Ein -

stellung und Bereitschaft vorwarf, demissionierte Schenk bereits Ende Oktober. Auch unter seinem Nachfolger René Soller, der ehemalige Nationalliga-Spieler wurde beim FCA gross, war kein Aufbäumen spürbar. Noch ein viel grösseres Wunder als Frauenfeld braucht also Kantonsrivale Amriswil, um in der Gruppe 5 der 2. Liga interregional bestehen zu können. Auch statistisch liegen der FCF und der FCA ganz am Schluss mit einem negativen Torverhältnis von 21:38 und 12:41. Am 11. März beginnt die Rückrunde mit dem Derby Amriswil gegen Frauenfeld. An der Spitze hat sich Balzers nach 14 Runden mit 35 Punkten klar vom Rest abgesetzt. Dahinter folgen Widnau (24) sowie Aufsteiger Dardania St. Gallen und Rorschach-Goldach (je 23). Ruedi Stettler

Stabilität in der Organisation beim HC Thurgau

Frauenfeld (rot) gab sich gegen Rheintal keine Blössen. B ild: Erich Mosberger

Zwissler zum EHCF

Für die laufende Eishockey-Saison in der MyHockey League stösst Jan Zwissler von Winterthur zum EHC Frauenfeld. Der 24-jährige Thurgauer spielte einst bei den Frauenfelder Junioren, ehe es ihn via Kloten, Visp, Basel und Ajoie zu Winterthur zog. Heute Mittwoch spielt der EHCF (12.) bei Dübendorf (10.), das acht Punkte mehr auf dem Konto hat. (ehc)

Schneiders Triumph

Beim Lichtmess-Schwinget in Gais mit 81 Akteuren gewann Domenic Schneider aus Friltschen den Schlussgang gegen den St. Galler Werner Schlegel. Es war Schneiders erster Triumph bei diesem Anlass, der nach zwei Jahren corona-bedingt endlich wieder stattfinden konnte. (rs)

Spots

Pasternack WM-Vierte. An der Zweierbob-WM in St. Moritz fuhren Melanie Hasler und ihre Anschieberin vom Bobclub Frauenfeld, Nadja Pasternack, auf den vierten Platz. Fast eine Sekunde fehlte zu Bronze. Visp gegen HC Thurgau. Im PlayoffViertelfinal der Swiss League trifft der EHC Visp (4.) in der Best-of-7-Serie zuerst daheim auf den nach der Qualifikation punktgleichen HC Thurgau (5.).

Britschgi im Rampenlicht. Nach dem unerwarteten Gewinn der Bronzemedaille an der Eiskunstlauf-EM in Finnland durfte Lukas Britschgi vom Eissport Club Frauenfeld als Gast bei der weltbekannten Art on Ice in Zürich auftreten. Zudem war der Schaffhauser zu Gast im Sportpanorama des Schweizer Fernsehens.

Nach mehreren Strategiesitzungen definiert die Führung der Thurgauer Eishockey AG ihre Organisation neu. Die grosse Verbundenheit aller bisherigen Verwaltungsräte mit dem Verein und der Rückblick auf drei wirtschaftlich wie sportlich erfolgreiche Jahre, haben das Entscheidungsgre -

mium dazu bewogen, den eingeschlagenen Weg weiterzugehen. Vizepräsident Cäsar Müller bleibt Verwaltungsrat beim HC Thurgau bis Ende Saison 2024/25. Er wird weiterhin Geschäftsführer Christian Bannwart und Sponsoring-Leiter Paul Kaiser unterstützen.

Playoff-Qualifikation trotz Heim-Niederlage

Trotz einem 4:6 (2:1, 1:4, 1:1) in der Womens League gegen die ZSC Lions (1.) können die Thurgau Indian Ladies (4.) die Playoffs in ihre Agenda eintragen.

Dies, weil das auf Platz fünf liegende Langenthal gegen Thun (3.) die nötigen Punkte liegen liess. Auch der Gegner in eben diesen am 25. Februar startenden Playoffs steht schon fest. Es werden die ZSC Lions sein, die am Wochenende gegen Langenthal den Schweizer Cup gewannen.

Wie schon im verlorenen Viertelfinal des Cups zeigten sich die Thurgauerinnen gegen die ZSC Lions von Beginn weg aufsässig. Shannon Sigrist entwischte in der 4. Minute aus der neutralen Zone und brachte das Heimteam auf die Anzeigetafel. Es folgten weitere gute Chancen, aber wiederholt fehlte die letzte Abgeklärtheit, den Puck über die Linie zu drücken. Ein weiteres Break durch Simona Grascher brachte in der 12. Minute sogar das 2:0. Ein nicht energisch weggewischter Abpraller führte noch vor der ersten Pause zum Anschlusstreffer der Zürcherinnen.

Früh im zweiten Drittel konnten die Thurgauerinnen in Überzahl agieren.

Trotz der Niederlage gegen den ZSC durften die HCT-Ladies jubeln. B ild: zvg

Sie schafften es aber nicht, das Spiel zu kontrollieren und so kamen die Gäste in Unterzahl zu mehreren gefährlichen Abschlüssen. Am Ende war es Fontaine, welche den Ausgleich und Harju und Leemann, welche die Wende besiegelten. Die Ostschweizerinnen konnten durch Tamara Grascher

nochmals verkürzen, Marti sorgte aber dafür, dass die Zürcherinnen mit einem 2-Tore-Vorsprung in die zweite Pause gingen. Den Gästen gelang zu Beginn des Schlussabschnittes der sechste Treffer. Wetlis Tor in doppelter Überzahl war nur noch Resultatkosmetik. (ml)

Auch René Fontana stellt sich für ein weiteres Jahr zur Verfügung. Nebst Cäsar Müller und Fontana werden die bisherigen Verwaltungsräte Roger Jacober und Ralph Ott sowie VR-Präsident Thomas Müller ihre Positionen für mindestens zwei weitere Saisons inne behalten. (hct)

Thurgauer out. Bereits Endstation bedeuteten im 2.-Liga-Eishockey die Playoff-Achtelfinals für Weinfelden (gegen Bassersdorf) und Kreuzlingen (Wallisellen).

Schützen in Frauenfeld. Das 71. Thurgauer Kantonal-Schützenfest findet an drei verlängerten Wochenenden vom 16. Juni bis zum 2. Juli in der Region Frauenfeld statt. Geschossen wird auf neun Anlagen.

Kurzen Prozess gemacht

Aadorfs NLB-Volleyballerinnen kamen daheim gegen das abgeschlagene Schlusslicht Val-de-Travers, den einzigen Punkt holte der Gast ausgerechnet gegen die Thurgauerinnen, diesmal zu einem sicheren 3:0 (25:16, 25:12, 25:17).

Nach einer guten Trainingswoche stand das zweitletzte Heimspiel der Qualifikation an. Die Partie blieb anfangs ausgeglichen, doch in der zweiten Hälfte des ersten Satzes fanden die Thurgauerinnen richtig ins Spiel und zogen davon. Nach bereits 61 Minuten ging der VBCA verdient mit 3:0 als Siegerin vom Feld. Nach dem Hinspiel im Herbst, welches mit 3:2 nur knapp an die Aadorferinnen ging, war ganz klar, dass mehr kommen musste. Und es kam deutlich mehr. Neben der an der Schulter verletzten Angreiferin Anna-Lea Kuster, welche für die Libera Lisa Leu zum Einsatz kam, überzeugten auch die eingewechselten Angreiferinnen Tamara Riesen, Jana Keller und Elina Wanner. Als Beste wurde Aussenangreiferin Alaia Adler gewählt. Sie überzeugte während des ganzen Spiels nicht nur mit ihrem Aufschlag, sondern auch mit

einer ausgezeichneten Annahme und geschickten Angriffen. Nach diesem Match stehen die Aadorferinnen erneut auf dem vierten Rang. Um diesen Play-Off-Platz zu verteidigen, sind die kommenden drei Partien von grosser Bedeutung. Auf Grund der Ausgeglichenheit, zählt nun jeder Punkt. Am Freitag spielt das Team auswärts gegen Köniz, welches es im Hinspiel 3:2 geschlagen hat. (ll)

Frauenfelder Woche | 8. Februar 2023 19
Sport
Frauenfeld muss in der Rückrunde eine Aufholjagd starten. B ild: Markus Bauer
Aadorfs Alaia Adler überzeugte. B ild: zvg

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Solidaritätsbekundung

Fast jeder kennt in seinem direkten oder indirekten Umfeld jemanden, der schon einmal an Krebs erkrankt ist. In Anbetracht von weltweit jährlich ca. 18 Millionen Neuerkrankten, in der Schweiz sind es ca. 50 0 00 Neuerkrankte, erscheint dieser Umstand plausibel. Der Weltkrebstag am 4. Februar ist deshalb eine gute Gelegenheit, auf die Auswirkungen von Krebs aufmerksam zu machen. Haben Sie schon mal eine der bunten «Krebsschleifen» getragen oder bei anderen am Revers gesehen? Dies ist eine einfache und sichtbare Möglichkeit der Solidaritätsbekundung. Die Schleifen repräsentieren Unterstützung für Menschen, die von Krebs betroffen sind, sowie für deren Familien, Freunde und deren gesamtes Umfeld. Es gibt sie in verschiedenen Farben, wobei jede Farbe für eine bestimmte Krebsart steht, z.B. rosa für Brustkrebs, Orange für Leukämie, Gelb für Blasenkrebs, Weiss für Lungenkrebs, Lila für Darmkrebs, Dunkelblau für Prostatakrebs und Perlgrau für Hirntumore. Das Tragen der bunten Schleifen gilt mittlerweile weltweit als anerkanntes Symbol für den Kampf gegen Krebs. Der diesjährige Weltkrebstag steht unter dem Motto «Close the care gap – Versorgungslücken schliessen» und bietet eine gute Gelegenheit, erneut an das Wahrnehmen von regelmässigen Vorsorgeuntersuchungen und Screeningmöglichkeiten zu erinnern. Durch regelmässige Vorsorgeuntersuchungen und Screenings können Krebserkrankungen früh erkannt werden, was die Chancen auf eine erfolgreiche Behandlung erhöht. So ist im Thurgau z.B. jede Frau ab 50 Jahren alle zwei Jahre dazu eingeladen, am Brustkrebs-Früherkennungsprogramm «Mammografie-Screening» teilzunehmen. Vorsorge und Behandlung von an Krebs Erkrankten hat sich in den letzten 10–15 Jahren durch die Gründung von sogenannten Tumorzentren nochmals grundlegend verändert. Auch in der Spital Thurgau AG arbeiten Spezialistinnen und Spezialisten des Tumorzentrums Thurgau Hand in Hand. Ein auf ein erkranktes Organ spezialisiertes, interdisziplinäres Team aus verschiedenen Fachabteilun -

gen, z.B. Brustchirurgie, Onkologie, Radiologie, Pflege und anderen Fachleuten arbeitet so eng zusammen, um die bestmögliche Behandlung für jede Patientin und jeden Patienten zu gewährleisten. Unterstützende Angebote seitens Psychoonkologie, Ernährungsberatung oder Physiotherapie stehen den Betroffenen ergänzend zur Verfügung, um die teilweise langandauernden Behandlungsserien zu meistern.

Es ist auch wichtig, das Risiko von Krebs durch gesunde Lebensgewohnheiten zu senken. Die Schweiz hat in Bezug auf die Krebsbekämpfung wichtige Fortschritte gemacht. Die Regierung hat Massnahmen ergriffen, um das Rauchen zu reduzieren und die Bevölkerung über die Risiken von Alkoholmissbrauch und ungesunden Ernährungsgewohnheiten aufzuklären. Dies hat dazu beigetragen, das Risiko von bestimmten Krebsarten zu senken. Es gibt aber immer noch viel zu tun, um die Auswirkungen von Krebs auf die Bevölkerung zu reduzieren. Der Weltkrebstag ist auch eine Gelegenheit, um die Notwendigkeit von mehr Forschung und Finanzierung im Bereich Krebsbekämpfung hervorzuheben. Es gibt immer noch viele ungeklärte Fragen im Zusammenhang mit Krebs und es ist wichtig, weiterhin in die Forschung zu investieren, um bessere Behandlungsmethoden zu entwickeln, um die Heilungschancen zu verbessern. Die Versorgung in einem Tumorzentrum ermöglich unter anderem auch die Teilnahme an klinischen Studien, sofern die Voraussetzung zur Studienteilnahme erfüllt sind und der Patient seine Einwilligung dafür erteilt hat. Insgesamt ist der Weltkrebstag eine wichtige Gelegenheit, um auf die Auswirkungen von Krebs auf die Gesellschaft aufmerksam zu machen und daran zu erinnern, dass wir gemeinsam gegen die Krankheit kämpfen müssen. Durch die Förderung von Früherkennung und Vorsorge, einem gesunden Lebensstil in Kombination mit mehr Forschung und dem richtigen Behandlungskonzept können wir dazu beitragen, die Auswirkungen von Krebs auf die Gesellschaft zu reduzieren.

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Tesch de Oliveira Leiterin Administration Tumorzentrum Thurgau

Türöffnung & Essen ab 18.30 Uhr

Nach der langen Pause von zwei Jahren freut sich der Männerchor Buch b. Frauenfeld darauf, seine Abendunterhaltung durchzuführen.

In der Woche vom 11. bis 18. Februar verwandelt sich die Mehrzweckhalle des Kulturzentrums Buch (ehem. Schulhaus) in ein Aufführungslokal erster Güte: Der Männerchor hat internationale und nationale Hits auf dem Programm: von Elton John über Franz Lehar bis zum Volkslied reichen die Darbietungen dieses Jahr. Die Theatergruppe hat sich das Stück «Bodeguet»

Der Sattler im Dorf

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vorgenommen. Da soll sich ein Junggeselle um Grossvater und Hof kümmern, während die Eltern nach Kanada verreisen. Natürlich kriegt er erwünschten und weniger erwünschten Besuch und hat auch sonst einiges durchzustehen, das seine Nerven strapaziert, uns allen aber einen lustigen Abend verspricht.

Das Duo Herby & Lothar spielt zum Tanz auf, und in unserer stilvollen Bar legt DJ Urs auf.

Dass für das leibliche Wohl hervorragend gesorgt ist, versteht sich von selbst. Auch die Tombola verspricht

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wieder Preise, die man sich auch wirklich wünscht. Und sehr beliebt ist auch die Fleischtombola am Mittwoch Abend.

Letzte Plätze sind noch verfügbar am 15. & 17. Februar 2023. Kommen Sie am Samstag, 11. Februar 2023 13.30 Uhr zur Kindervorstellung (Eintritt frei). Dafür ist keine Reservation notwendig.

Eine Reservation ist unbedingt erforderlich: 079 420 79 50 / 10 – 18 Uhr

Viel Vergnügen an der Abendunterhaltung Mit höflicher Empfehlung Erich Liechti, im Thurbrugg-Markt CH-8524 Uesslingen, Tel. 052 740 40 10, Fax 052 740 40 12 metzgerei-liechti@bluewin.ch, www.metzgerei-liechti.ch

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Atmosphärische Landschaften im Bernerhaus

Ute Klein präsentiert eine Welt in Bewegung

«Mich interessieren Fliessprozesse, (Farb-)Wahrnehmung, Übergänge und Wechselwirkungen: im Bild, zwischen Bildern, zwischen Bildern im Kopf und der Realität oder zwischen Bildern und Raum, das Hin und Her von Ansicht und Erinnerung, von Raum und Bewegung». So umschreibt die in Amriswil wohnhafte Ute Klein das, was das interessierte Kunstpublikum bis am 12. M ärz im Bernerhaus Frauenfeld erkunden kann.

Anabel Roque-Rodriguez, Kunsthistorikerin aus Winterthur, betonte anlässlich der Vernissage vom Samstag: «Die Arbeiten von Ute Klein zeigen, was Malerei noch sein kann: nämlich ein Sichtbarmachen von Farbübergängen und wie diese fast wie musikalische Kompositionen Farbklänge ergeben.» In zwei

Regula Gonzenbach vom Kunstverein Frauenfeld richtete ein paar Worte an die anwesenden der Vernissage.

Worten? «Atmosphärische Landschaften», das bekomme man hier

Alkoholfahrt endet in Garten

Eine alkoholisierte Autofahrerin verursachte am Sonntag in Frasnacht einen Selbstunfall. Gemäss den Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau wollte die 23-jährige Autofahrerin kurz nach 12.45 Uhr von einem Vorplatz an der Amriswilerstrasse wegfahren. Dabei verlor sie die Kontrolle über das Fahrzeug und kam in einem

Garten einer angrenzenden Liegenschaft zum Stillstand. Verletzt wurde niemand, es entstand geringer Sachschaden. Die Atemalkoholprobe bei der Slowakin ergab einen Wert von 0,71 mg/l. Weitere Abklärungen ergaben, dass die Frau keinen Führerausweis hat. ( kap)

Hirnen.

Der Stadtrat «hirnt», aber er träumt nicht.

Regine Siegenthaler unterscheidet zwischen dem Wünschbaren und dem Möglichen. Denn die Rechnung zahlen wir alle.

Darum gebe ich ihr meine Stimme.

Stefan Geiges Alt Gemeinderat Die Mitte

Regine Siegenthaler

unsere Stadträtin.

z u sehen. Und effektiv: Wer durch die Räume lustwandelt, findet sich

in einer Welt voller unaufhörlicher Bewegung. Auch bei Ute Klein war vieles im Fluss: Ihre Ausbildung führte sie von der Universität Bern an die Gestaltungsschule M+F Luzern, als Artist in Residence ins Künstlerschloss Plüschow (D), dann zur Fundaziun Nairs (CH), zur Cité des Arts in Paris (F) und schliesslich gar nach Down-Under, ins australische Melbourne. 1999 erhielt sie den Adolf-Dietrich-Förderpreis der Thurgauischen Kunstgesellschaft, 2020 den Kulturpreis der Stadt Amriswil. 2013 gewann sie den öffentlichen Wettbewerb für eine Wandmalerei im Neubau des Spitals Frauenfeld, wo seit letztem Jahr vor den Konferenzräumen ihr grünes «fliessendes» im Empfang prangt.

T homas Schaffner

Grünliberale Frauenfeld nominieren ihre Gemeinderatsliste

GLP hofft auf Fraktionsstärke

An der Mitgliederversammlung der GLP Bezirk Frauenfeld betrafen die Haupt-Traktanden die Stadtrats- und die Gemeinderatswahlen der Stadt Frauenfeld. Die GLP, die im Gemeinderat eine gemeinsame Fraktion mit Chrampfe & Hirne sowie den Grünen bildet, empfiehlt Andrea Hofmann Kolb (CH) zur Wahl in den Frauenfelder Stadtrat. Für die übrigen neu und bisher Kandidierenden des Stadtrates (inklusive Stadtpräsidium) beschliesst die GLP Stimmfreigabe. Dies unter anderem deshalb, weil in der aktuellen Zusammensetzung der städtischen Exekutive die Konkordanz nicht gegeben ist.

Das Motto für die Gemeinderatswahlen lautet «… natürlich geht das!». Die GLP setzt sich zum Ziel, mindestens ihre drei Gemeinderatssitze zu ver-

teidigen, erhofft sich jedoch einen Sitzgewinn, um Fraktionsstärke zu erreichen. Die volle Gemeinderatsliste umfasst 20 Namen, die alle vorkumuliert sind. Die Liste ist altersmässig und berufsbezogen gut durchmischt und enthält mehrere bekannte Namen. Sie wird angeführt von den bisherigen Nathalie Fäh (auf 1. Dezember 2022 nachgerückt für Lorenz Weber), Stefan Leuthold und Ivo Begic, gefolgt von den neu kandidierenden Melanie Frömelt, David-José Schmidt, Stefan Thalmann, Arian Hofer, Sven Bötschi, Serap Cakkamakiran, Bruno Stäheli, Raphael Peter, Andreas Schelling, Yves Meur, Fabio Maroggi, Yannik Haller, Sascha Parad, Valérie Wiedemann, Darius Gilani, Elena Leuthold und Kim Oettli. (zvg)

Leserbrief

Gute (???) Philosophie am Philosophenweg

Vorerst möchte ich Hansruedi Gisler meinen herzlichsten Dank aussprechen für seinen Leserbrief über die «Verkehrsänderung» am Philosophenweg. Dass Werner Brunner die Behörden lobt für die Änderung, kann ich weniger teilen. Es wäre ja wunderbar, wenn seine Erfahrungen so positiv wären mit gegenseitigem Respekt, Rücksichtsnahme und Anstand und damit ein friedliches Miteinander auf Wanderwegen möglich wäre. Das gegenseitige Rücksichtnehmen propagieren seit Jahren auch die Wanderwege Schweiz. Da ich als Nur-Fussgänger sehr oft auf so genannten Wanderwegen unterwegs bin, habe ich leider häufig unterschiedliche Erfahrungen machen müssen. Ja, es gibt Biker, sogar solche mit Elektroantrieb, welche sich sehr anständig und rücksichtsvoll gegenüber den Fussgängern benehmen. Leider musste ich aber auch sehr häufig feststellen, dass es nicht bloss ein paar schwarze Schafe gibt, sondern sehr viele rücksichtslose Radler, welche oft in übermässigem Tempo an den Fussgängern vorbeiflitzen und damit für beide eine echte Gefahr darstellen.

Ich habe in letzter Zeit fast den ganzen Tössweg erwandert und zu meiner grossen Freude zahlreiche Teilstücke mit totalem Fahrverbot erlebt. Meistens gar ohne Biker, die diese Anordnung missachten...

Leider gibt es halt auch solche, die sich um nichts kümmern. Hauptsache Spass beim Rasen in der schönen Naturlandschaft! Es wäre schön, wenn die Möchtegern-Bissegger, -Neff, -Schurter, -Flückiger und wie sie alle heissen ihre Routen eigens auf dafür eingerichteten Parcours wie im Tägerwilerwald, bei der Lenzerheide oder bei Flims ausleben würden und nicht auf Fusswegen mit Kinderwagen, älteren, nicht mehr so gut zu Fuss daherkommenden oder gar mit einem Rollstuhl ein paar Meter an der frischen Luft sich bewegenden Zeitgenossen. Ganz zu schweigen von jenen Wanderwegen, die bei feuchtem Wetter und aufgeweichtem Boden sogar den Wanderern ein Durchkommen fast ganz verunmöglichen. Als Beispiel diene der Grenzweg zwischen Neuhausen und Osterfingen im Bereich der Wasenhütte (Bild). Lasst uns Wanderern doch Wege, die wirklich nur für Fussgänger sind!

Peter Rutishauser, Hobby-Wanderer

Amtsarzt zurückgetreten

Christoph Wissmann, Münchwilen, ist als Amtsarzt per 31. Dezember 2022 zurückgetreten. Das Departement für Finanzen und Soziales (DFS) dankt dem ehemaligen Amtsarzt für die langjährige Zusammenarbeit. In seiner Diensttätigkeit während 14 Jahren stand er mit hoher Flexibilität und grossem Engagement auch fernab der Büroarbeitszeiten unzählige Male gemeinsam mit der Staatsanwaltschaft und der Polizei unermüdlich im Einsatz.

In der Amtsarzttätigkeit stellen sich anspruchsvolle berufliche Aufgaben. Im Vordergrund steht die Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft und der Polizei bei aussergewöhnlichen Todesfällen. Die aktuell amtierenden rund 20 Amtsärztinnen und Amtsärzte leisten aufgeteilt in vier Gruppen einen ganzjährigen 24-Stunden Pikettdienst. (id)

Frauenfelder Woche | 8. Februar 2023 23
Die Spitzen-Kandidierenden der GLP Frauenfeld (v.l.): David-José Schmidt, Ivo Begic (bisher), Melanie Frömelt, Stefan Leuthold (bisher), Nathalie Fäh (bisher) und Stefan Thalmann.
Frauenfeld Die Mitte
INSERAT 112 x 112 Hirne DRAFT Bild Big.indd 1 06.02.2023 14:50:47

Ilg-Taxi setzt auf Elektro-Taxis

Die Frauenfelder Traditions-Taxifirma geht im Kampf gegen den Klimawandel voran und plant, ihre Fahrzeug-Flotte schrittweise zu elektrifizieren.

Ilg-Taxis’ rote Tesla fallen auf in der Kantonshauptstadt. Die Ilg-Taxi GmbH hat schon früh viel Wert auf eine umweltschonende Flotte gelegt, so besteht die Hauptflotte seit 2014 vollständig aus Vollhybridfahrzeugen. Der Inhaber Patrick Haas führt aus: «Nun war es an der Zeit, noch einen Schritt weiter zu gehen. Mit den zwei Tesla sind wir in die Testphase zur Umstellung auf Elektrofahrzeuge gestartet. Bei 950 0 00 gefahrenen Kilometern im Jahr können wir wirklich etwas bewirken.» Bei einer vollständigen Umstellung kann Ilg-Taxi zusätzlich zirka 123 Tonnen CO2 im Jahr sparen.

Die Testphase läuft seit Mitte Oktober, in dieser Zeit wurden be -

reits 30 0 00 Kilometer rein elektrisch absolviert. Das erste Fazit

Wohin man geht

MitKaffeestübli

«Die Physiker»

Komödie in zwei Akten von Friedrich Dürrenmatt / Regie: Herbert OlschokTournee-Theater Thespiskarren.

In einem Sanatorium werden zwei Krankenschwestern ermordet, angeblich von Patienten erdrosselt. Auf den ersten Blick erscheinen die Verdächtigen recht harmlos: Der eine hält sich f ür Albert Einstein, der andere für Sir Isaac Newton und der dritte, Johann Wilhelm Möbius, wird von Visionen von König Salomon heimgesucht. Doch es offenbart sich immer mehr, dass hier nichts so ist, wie es den Anschein hat.

In Wahrheit hat sich der Physiker Möbius in das Sanatorium zurückgezogen, um die Welt vor seinen wissenschaftlichen Erkenntnissen zu schützen, die atastrophale Folgen für die Menschheit hätten. Doch wie lange kann er die Verbreitung seiner Forschungsergebnisse aufhalten? Seine Gegenspielerin ist Mathilde von Zahnd, die Besitzerin

und Chefärztin des Sanatoriums, die mithilfe seiner Formel die Weltherrschaft erringen will. Sie macht das Sanatorium zur unentrinnbaren Falle, und so treibt die Handlung unaufhaltsam auf eine Krise zu. Dürrenmatts Stück entstand in unmittelbarem Zusammenhang mit Robert Jungks Buch «Heller als tausend Sonnen. Das Schicksal der Atomforscher» (1956), eine Warnung vor der

atomaren Zerstörung der Erde. Dürrenmatt rezensierte Jungks Buch und erschuf mit dem Bühnenstück ein groteskes Szenario, eine ganze Welt als Irrenhaus, als der Kalte Krieg auf einen gefährlichen Höhepunkt zusteuerte. 1962, im Jahr der Kubakrise, fand am Zürcher Schauspielhaus die Uraufführung statt. «Die Physiker» wurde sofort zum Publikumsmagneten. Zum ersten Mal entstand zu dieser Zeit ein allgemeines Bewusstsein dafür, dass die Zerstörung der gesamten Erde möglich geworden war.

Theaterverein Frauenfeld

Donnerstag, 16. 2 2023, 19.30 Uhr im Casino Frauenfeld, 18.45 Uhr Einführungsreferat von Dr. Andrea Möckli im Hotel Blumenstein, 1. Stock Billette www.theaterverein-frauenfeld.ch unter «Tickets und Abonnements» (zvg)

Winterliche Genüsse

Herausforderung

Ladestationen

Auf die Frage, was die grossen Herausforderungen für die Zukunft sind, antwortet Patrick Haas: «Die grösste Herausforderung ist sicher die Bereitstellung der Ladeinfrastruktur. Im Moment haben wir zwei Ladestationen.» Der Inhaber ergänzt: «Wenn wir jedoch zehn Ladestationen brauchen, haben wir ganz andere Themen. So müssen beispielsweise geeignete Einstellplätze mit einer starken Stromzuleitung gefunden werden. Eine Studie der Columbia University über das Elektrifizieren der Taxis in verschiedenen Städten zeigt, dass solch grosse Infrastrukturprojekte aufgrund der hohen Kosten meist stark subventioniert werden. Des Weiteren erhöht sich der Planungsaufwand. Die Taxis müssen zu Schichtbeginn ausreichend geladen sein und bei Doppelschichten muss ein kurzer Stopp an einem Schnelllader eingeplant werden.» (zvg)

Herzlich Willkommen

LANDI Matzingen Genossenschaft St.Gallerstrasse 52, 9548 Matzingen, T 052 369 40 02, vanessa.burgermeister@landimatzingen.ch, www.landimatzingen.ch

KochLust | am Bach 8 | 8512 Thundorf 052 366 32 77 | 079 773 98 76 info@koch-lust.ch | www.koch-lust.ch

Metzgete i de Kochlust

Mir mached s’Chalb!!!

Geniessen Sie «from nose to tail» vom Kalb. Zum Fleisch bieten wir verschiedene hausgemachte Beilagen à la Kochlust. Wenn immer möglich verarbeiten wir Lebensmittel aus unserem Dorf.

Das Kochlust-Team und die Metzgerei «dä Müller» heissen Sie herzlich willkommen.

• Kalbsmetzgete – Büffet à Discrétion

• Freitag, 17. Februar 2023, ab 17.00 Uhr

• Samstag, 18. Februar 2023, ab 17.00 Uhr

• Kosten: CHF 57.00 (exkl. Getränke und Dessert)

• Anmeldungen empfehlenswert!

Anmeldungen an info@koch-lust.ch, Andrea Schwyn 079 773 98 76

Wir freuen uns auf Sie! Andrea Schwyn und das Kochlustteam!

24 8. Februar 2023 | Frauenfelder Woche
Eintritt frei
Grosser Briefmarken-, Brief- & Ansichtskartenflohmarkt im Stadtcasino Frauenfeld (beim Bahnhof) Sonntag, 12. Februar 2023 9.30 –15.00 Uhr
Philatelia Frauenfeld
Philatelia Frauenfeld
F oto: Loredana La Rocca
Zeigen Sie Ihr Angebot auf dieser Seite, die jeden Mittwoch erscheint. I nfo und Beratung: Tel. 052 720 88 80, info@frauenfelderwoche.ch 10. / 11. Februar Von11’30 bis 13’30 und ab 17’30 bis 22‘00 Uhr
Land gasthof Hauptstrasse 30 8553 Mettendorf 052 765'19'77 Mittwoch Ruhetag www.gasthof-wellenberg.ch Bitte erhalt des Auftrages Bestätigen!
Metzgete
Inhaber Patrick Haas möchte, dass die Ilg-Taxis künftig mit Strom betrieben werden. ist positiv. Auch in den kalten Nächten Mitte Dezember konnte eine gute Reichweite erreicht werden.

Kantonsbibliothek

Mi 8.2. 09.30 Buchstart

14.00 Kino: Der kleine Nick erzählt vom Glück Cinema Luna

19.30 Sprachencafé: English Coffee Chat Kantonsbibliothek

Do 9.2. 19.00 Vortrag: Psychiater fotografierten

Kartause Ittingen

20.00 Comedy: Simon Enzler – brenzlig Casino

20.15 Konzert: Beth Wimmer & Mike Bischof Eisenwerk

Fr 10.2. 19.30 Lesung: Peter Stamm

Sa 11.2. 22.00 Party: 2000er Hits

So 12.2. 15.00 Führung: Leben der Mönche

17.00 Dinnerkrimi: Singles morden selten allein

Mo 13.2. 13.45 Deutsch-Café

Di 14.2. 19.00 Frauen-Kunst-Club: Das zweite Gesicht

19.30 Deutsch-Café am Abend

Psychiater hinter der Kamera

Psychiaterinnen und Psychiater fotografierten um 1900 aus ganz unterschiedlichen Gründen. So geben auch ihre Bilder aus verschiedenen Perspektiven erstaunliche Einblicke in eine heute vergessene Welt. Der Vortrag von Dr. Martina Werner und Kuratorin Stefanie Hoch beleuchtet die fotografischen Arbeiten der Psychiaterin Marie von Ries-Imchanitzky (1880–1942) und Hermann Rorschach (1884-1992).

Eintritt frei

Do 9.2. 19 Uhr, Kunstmuseum

«Americana» in der Beiz Geboren in New York und aufgewachsen in Massachusetts entdeckte Beth Wimmer schon früh ihre Liebe zur Musik, die man heute gemeinhin als «Americana» bezeichnet. Seit fast fünfzehn Jahren lebt Wimmer in der Schweiz. Zusammen mit dem Schweizer Bassisten, Gitarristen und Produzenten Mike Bischof präsentiert sie dynamische Songs mit harmonischer und emotionaler Ausdruckstiefe.

Eintritt frei, Kollekte

Do 9.2. 20.15 Uhr, Eisenwerk

Ausstellungen weiterhin

Kantonsbibliothek

Schlosskeller

Kartause Ittingen

Gasthof zum goldenen Kreuz

Quartiertreff Talbach

Kartause Ittingen

Kantonsbibliothek

Brenzlig

Wenn Energiepreise so steigen, dass ein voller Benzintank schon der Erbmasse angerechnet wird, wenn Laubbläser zum guten Ton gehören, wenn nicht mehr gefragt wird, was man alles mitnehmen würde auf die einsame Insel, sondern in den neuen Bunker, wenn Titelseiten reichen um sich zu informieren und wenn’s am Schluss des Abends schon wieder keine Zugabe gibt, dann sitzt man im neuen Programm von Simon Enzler und lebt in brenzligen Zeiten.

Eintritt: Fr. 38.– / 48.– / 58.–Do 9.2. 20 Uhr, Casino

In einer dunkelblauen Stunde Woher kommt man? Wohin geht man? Wo lauert die Liebe? Oder ist es dafür schon zu spät? Peter Stamm lässt in seinem jüngsten Roman keine der wichtigen Fragen des Lebens aus. Der Weinfelder Autor arbeitet seit 1990 als freier Autor und seine Romane wurde in über 20 Sprachen übersetzt. Eine Lesung des Vereins Lesefeld.

Eintritt: Fr. 15.– / 10.–

Fr 10.2. 19.30 Uhr, Kantonsbibliothek Türöffnung: 19 Uhr

Das Leben der Mönche

Die Klosteranlage beeindruckt als architektonisches Baudenkmal, aber auch durch ihre wechselvolle Geschichte. Im 12. Jahrhundert war es eine Ritterburg und später eine Augustinerpropstei bis 1461 Kartäuser einzogen. Im einstündigen Rundgang wird den Veränderungen und wichtigsten Ereignissen in Ittingen nachgegangen. Auch wenn die Mönche längst ausgezogen sind, so scheint etwas von der Stille und ihrem Leben nachzuklingen.

Eintritt: Fr. 7.– / 10.–(Museumseintritt berechtigt zur Führung)

So 12.2. 15 Uhr, Ittinger Museum

Das zweite Gesicht

«Rinaldo Wälti – a collective disaster» in der Stadtgalerie Baliere; «Ute Klein – uniting» im Bernerhaus; «Fledermäuse – geheimnisvoll, faszinierend, schützenswert» und «Nabelschau» im Naturmuseum; «Glasklare Archäologie» und «Anderswelten» im Museum für Archäologie; «Hannes Brunner – Entwurfsanlagen», «Hinter Mauern» und «Javier Téllez: Das Narrenschiff» im Kunstmuseum; «Wasser – Lebensader des Klosters» und «Wein und Wohlstand» im Ittinger Museum; «Glas & Gloria. Fensterkunst im Thurgau» im Historischen Museum.

Vorschau:

Im Frauen-Kunst-Club erzählt Maskenbauerin Verena Steiger den Teilnehmerinnen Einblick ins Handwerk und in die Geschichte ihres Metiers. In einem wertekonservativen und volkstümlichen Kontext verankert wird dieses zunehmend auch mit aktuellen gesellschaftsrelevanten Fragen konfrontiert. Wo sind die Grenzen der «kulturellen Aneignung», welche Traditionen müssen gewahrt werden, wo gibt es Freiräume für kreative Neuerfindungen?

Eintritt: Fr. 20.–Di 14.2. 19 Uhr & Mi 15.2. 14 Uhr, Kunstmuseum

Do 16.2. Theater: Die Physiker Casino

Fr-So 17.-19.2. Tanztheater: Ithir by Rigolo Eisenwerk

Di 21.2. Konzert: Carmina Quartett Casino

Donnerstag, 16. Februar 2023

Stadtcasino Frauenfeld

«Die Physiker»

Komödie in zwei Akten von Friedrich Dürrenmatt

Tournee-Theater Thespiskarren

Regie: Herbert Olschok

Einführungsreferate

16.02.2023 «Die Physiker»: Andrea Möckli, Dr. phil. Hotel Blumenstein, erster Stock, 18.45-19.15 Uhr

www.theaterverein–frauenfeld.ch

Ute Klein «uniting»

Sa 4. Februar bis So 12. März 2023, Sa 10-12 und 14-17 Uhr, So 14-17 Uhr

Ute Klein, 1965 in Affoltern a/A geboren und seit 24 Jahren in Amriswil lebend, zeigt neueste Arbeiten installativ vereint mit früheren Werken in unterschiedlichen Techniken. Farbe, im Raum oder als Bewegung, originale Wiederholungen, Schichten und Zufall lassen unsere Wahrnehmung erwachen und weitergehen.

Am Sonntag, 19. Februar 15.00 Uhr, liest Barbara Schibli aus ihrem Roman «Flechten» und diskutiert mit Ute Klein über ähnliche Interessenfelder in den Bildern der Künstlerin. Die Besichtigung der Wandmalereien von und mit Ute Klein im Kantonsspital Frauenfeld findet am Samstag, 25. Februar 13.00 bis 13.45 Uhr statt. Besammlung beim Haupteingang. Anmeldungen jeweils über www.kunstverein-frauenfeld.ch.

Theaterverein

Frauenfeld

Zeigen Sie Ihr Angebot auf der Sonderseite

Infos und Beratung: Telefon 052 720 88 80 info@frauenfelderwoche.ch

KUNSTVEREIN FRAUENFELD Bankplatz 5, «Bernerhaus» CH-8500 Frauenfeld www.kunstverein-frauenfeld.ch

KUNSTVEREIN FRAUENFELD

www.kunstverein-frauenfeld.ch

Umzug

Grosser Briefmarken-, Briefund Ansichtskartenflohmarkt

Die Philatelia Frauenfeld führt am Sonntag, den 12. Februar 2023, von 9.30 bis 15.00 Uhr im Stadtcasino Frauenfeld (beim Bahnhof) einen Briefmarken-, Brief- und Ansichtskarten-Flohmarkt durch.

Angeboten werden an ca. 40 Tischen

Briefmarken, Briefe und Ansichtskarten aus aller Welt. Der Besucher hat die Möglichkeit, in dem vielfältigen Angebot zu stöbern und seine Schnäppchen zu suchen. Er findet bei uns kompetente Ansprechpartner über philatelistische Fragen und kann mit Gleichgesinnten herrliche Papierund Stempelgespräche führen. Schauen Sie einfach herein. Sie werden staunen, wie vielfältig die Welt der Briefmarken, Briefe und Ansichtskarten ist. Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall. Für das leibliche Wohl

Di., 14. Feb., 19 bis 21 Uhr oder Mi., 15. Feb., 14 bis 16 Uhr

Frauen-Kunst-Club: Das zweite Gesicht

steht unsere Kaffeestube zu Ihrer Verfügung.

Haben auch Sie einige «Ladenhüter» im Schrank oder im Estrich, bringen Sie diese mit. Für Raschentschlossene hat es noch einige Tische frei.

Melden Sie sich einfach an unter Telefon 052 720 67 85 oder per eMail: ch.rubi@bluewin.ch

Philatelia Frauenfeld, Christian Rubi

Neuer Vortrag von «Herr Bo» Pubertät & Talent-Entwicklung

Gast: Verena Steiger, Maskenbauerin Masken schützen, verhüllen, verbergen und ermöglichen seit jeher ein Spiel mit verschiedenen Identitäten. Verena Steiger gilt als eine der letzten Maskenbauerinnen Europas, die das Kunsthandwerk der traditionellen Wachstechnik beherrscht. Was einst europaweit in riesigen Stückzahlen gefertigt wurde, hat in Steinen (Kanton Schwyz) dank Verena Steiger überlebt. Bis heute wird jede Maske von Hand gefertigt und ist ein Unikat. Aus den vielen Gesichtsformen entstehen Charaktere für das Theater, die Fasnacht oder auch für Spezialanlässe – so etwa für den speziell für das Kunstmuseum Thurgau realisierten Film «Das Narrenschiff» von Javier Téllez. Verena Steiger wird den Teilnehmenden Einblick ins Handwerk und in die Geschichte ihres speziellen Metiers

Kursangebot: Fotos bearbeiten mit Microsoft Fotos

Fotografieren Sie gerne? Haben Sie Fotos, die Sie gerne verbessern möchten? In diesem zweitägigen Kurs werden Sie alles über Microsoft Fotos lernen, um das Maximale aus den Bildern herauszuholen. Sie lernen die Grundelemente der Bildbearbeitung kennen. Anhand von Beispielen üben Sie einfache Retusche, Farbanpassungen, Archivierung der Fotos und einiges mehr.

Datum: Dienstag, 07.03. und 14.03.2023 von 09.00 – 11.30 Uhr

Kosten: CHF 198.00 (2x3 Lektionen)

Ort: Pro Senectute Thurgau, Frauenfeld

Anmeldung: Claudia Banz, 071 626 10 83 oder kurse@tg.prosenectute.ch

Microsoft Fotos

geben. Dieses ist einerseits in einem wertekonservativen und volkstümlichen Kontext verankert und anderseits wird es zunehmend auch mit aktuellen gesellschaftsrelevanten Fragen konfrontiert. Wo sind beispielsweise die Grenzen der «kulturellen Aneignung» zu ziehen? Wo gilt es, Traditionen zu wahren, und wo gibt es Freiräume für kreative Neuerfindungen? Die Kunstvermittlerin Sabine Münzenmaier wird diesen abwechslungsreichen Workshop durchführen. Die Teilnahmegebühr beträgt Fr. 20.–pro Abend bzw. Nachmittag. Mit Ihrer Teilnahme werden Sie Mitglied im Frauen-Kunst-Club und erhalten einen Mitgliedsausweis. Mit diesem erhalten Sie 20 % Rabatt im Museumshop. (zvg)

Eine Anmeldung ist erforderlich: sekretariat.kunstmuseum@tg.ch

In den vergangenen 40 Jahren hat Christoph Bornhauser an der SBW eine grosse Anzahl Jugendliche und junge Erwachsene begleitet.

«Herr Bo» verbindet die Essenz seines Auftritts-Klassikers «Ihre Kinder sind ganz normal. Es ist nur die Pubertät.» mit dem Aspekt der Talent-Entwicklung.

Ausgerechnet in der Pubertät, wenn die Persönlichkeit im Umbruch ist, soll sich der junge Mensch für einen Beruf entscheiden. Kein Wunder, dass 22 % der Lehrverträge wieder aufgelöst werden. Was genau passiert in der Pubertät? Wie lassen sich persönliche Talente entdecken? Welche Rolle können Eltern dabei einnehmen?

Christoph Bornhauser, bekannt als «Herr Bo», verpackt die Antworten zu diesen Fragen in einen humorvollen Auftritt. Seine Perspektiven der Neurobiologie, Psychologie, Pädagogik und Vaterschaft führen zu neuen, praxisnahen Erkenntnissen. Eltern, Lehrpersonen, Erzieher und solche, die es werden wollen: Aufgepasst! (zvg)

16.02.2023, 19 – 21 Uhr Teilnahme kostenlos, bitte anmelden: talent-campus-bodensee.ch/events

Talent-Campus Bodensee Seestrasse 7, 8280 Kreuzlingen

Hagschnurer Zmorgen in Hüttwilen

An ausgewählten Sonntagen im Februar, März und April 2023 bieten wir unseren Gästen das Hagschnurer Zmorgenbuffet an. Für Erwachsene kostet das Buffet 30.– pro Person und für Kinder zwischen 5 und 12 Jahren sind es 15.–. Weitere Infos und die genauen Daten finden Sie auf der Homepage unter hagschnurer.ch. Die Anmeldung dürfen Sie gerne an hofladen@hagschnurer.ch senden.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Ausblick

«Blütenzauber 2023» in der HagschnurerSchüür und im Hagschnurer Buregarte am Wochenende vom 14. bis 16. April 2023.

Familie Bauer mit dem ganzen HagschnurerTeam

SAVE THE DATE: Valentinstag 14.2. Den Frühling einläuten mit Kinder kommt, und singt mit!

Wir haben am Dienstag 14.2. von 09.00 bis 18.30 Uhr geöffnet und bieten den ganzen Tag einen Lieferdienst in Frauenfeld und der Region an. Alle Informationen findet Ihr direkt auf unserer Homepage unter: www.blumengraben.ch

Blumen Graben

Murgstrasse 9

Frauenfeld 052 720 96 66

Sa, 11. März 16.00 bis 17.30 Morija Gemeinde Hungerbüelstrasse 12c, Frauenfeld Tickets: www.morija.net

Närrische Unterhaltung – Tickets gewinnen!

Einer der Höhepunkte der Frauenfelder Fasnacht ist der Fun-Abend. Die närrische Unterhaltung findet am 17. Februar in der Festhalle Rüegerholz statt. Showtanz, Musik und Wortwitz werden geboten. Da bleibt kein Auge trocken und die Bauchmuskeln werden intensiv strapaziert.

Mit etwas Glück gewinnen Sie zwei Tickets für den FUN-Abend.

Spritz-Rum-Tratsch - Sonnenanbeter*in am Kanal trifft Freibeuter:in des Meeres. Gemeinsam tratschen die sturmerprobten Fasnächtler_innen mit spitzer Zunge über das gesellschaftliche Leben sowie die politischen und alltäglichen Absurditäten in und um Frauenfeld. Da sind Überraschungen garantiert. Aber auch Der Schafseckel-Kevin, alias Mathias Frei, nimmt das Geschehen der Kantonshauptstadt aufs Korn.

Einen Höhepunkt des fasnächtlichen Unterhaltungsabends bildet sicherlich die Showtanzgruppe Eurodancers. Die Eurodancers zählen zu den erfolg-

reichsten Show- und Cheerdancegruppen der Schweiz. Sie sind mehrfache Schweizer Meister im Cheerdance sowie Vize-Europameister im Cheerdance Double. Mit einer Mischung aus Tanz und Akrobatik begeistern sie das Publikum. Die rund 20 Tänzerinnen verbinden bei ihren Auftritten Jazz, HipHop, Streetdance, Cheerdance und viele weitere Tanzstile. Das Trio Infernale wird mit Tanz und Gesang begeistern. Unter dem Motto «Triomania» entführen die drei fasnachtsbegeisterten Showgirls auf eine musikalische Reise. Glitzer und Glamour lassen die gute alte Disco-Zeit aufleben und laden zum Mitsingen und Mittanzen ein.

Für die musikalische Unterhaltung werden die Guggenmusik RunggläSüüder und auch die legendären GinoBoys besorgt sein. Der Betrieb einer Festwirtschaft sorgt für das leibliche Wohl der Gäste. Im Anschluss kann zur Musik der Gino-Boys das Tanzbein geschwungen werden oder an der Bar ein Drink genossen werden.

Von 18 bis 20 Uhr können sich die Gäste am Spaghettiplausch erfreuen. Verkleidete Besucher erhalten ein kostenloses Cüpli.

Wettbewerb Sie möchten zu den Gewinnern von zwei Tickets für den FUN-Abend zählen? Lassen Sie uns wissen, weshalb: medien@murganesen.ch. Aus den eingehenden Antworten werden wir die Gewinner auslosen und entsprechend informieren?

Saalöffnung 18.00 Uhr

Vorstellungsbeginn 20.01 Uhr

Ho Narroo!

Maskiert auch an die Frauenfelder Fasnacht! Die Frauenfelder Fasnacht 2023 findet vom 16. bis 21. Februar unter dem Motto *Ahoi* statt.

26 8. Februar 2023 | Frauenfelder Woche Hallen-Flohmarkt Brocante mit Restaurant! genügend Parkplätze! Rüegerholz Halle Festhüttenstr.
Sonntag 12.
von
Tischreservation 071
45
hallenflohmarkt@gmx.ch
21, 8500 Frauenfeld www.brocante-steiner.ch
Februar 2023
7
16 Uhr
446
51,
Um das Spiel mit Masken zwischen Tradition und Modernität geht es im nächsten Frauen-Kunst-Club.
FWonline.ch

Agenda

Frauenfeld

Kirchliche Veranstaltungen, Seite 17

8.2.-10.2.: Kurzdorfer Metzgete

8.2.-11.2.: Verkaufsstand: St. Galler Stickereien, Passage (Mall UG)

Mittwoch 08.02.2023

9.30 Uhr: Buchstart, Kantonsbibliothek, Seite 25

19 Uhr: Serie THE CHOSEN «Die Auserwählten», VIVA

19.30 Uhr: English Coffee Chat, Kantonsbibliothek, Seite 25

Donnerstag 09.02.2023

14-17 Uhr: Spielnachmittag, Quartiertreff Talbach

19 Uhr: Spielabend Ludothek, Bistro «Zur alten Kaplanei»

19 Uhr: Club Frauenfeld Kufstein-Stamm, Rest. Oldway

20 Uhr: Simon Enzler «brenzlig», Casino, Seite 25

20.15 Uhr: Beth Wimmer & Mike Bischof, Eisenwerk – Beiz, Seite 25

Freitag 10.02.2023

11.30 Uhr: Metzgete, Landgasthof Wellenberg, Seite 24

12 Uhr: sich treffen gemeinsam essen, Quartiertreffpunkt Talbach

17-20 Uhr: pop-up-Labor: Drive-in Promenade

17.30-21.30 Uhr: Kurzdorfer Metzgete

19.30 Uhr: Lesung: Peter Stamm, Kantonsbibliothek, Seite 25

Samstag 11.02.2023

9.30 Uhr: Themenreihe: Alter gestalten, Gemeinschaftsraum Alterssiedlung

10-11 Uhr: Handball Samstig Kids, Schulhaus Auen

10-13 Uhr: Kulinarisches Häppchen mit Andrea Hofmann Kolb, Seite 1

11.30 Uhr: Metzgete, Landgasthof Wellenberg, Seite 24

Sonntag 12.02.2023

7-16 Uhr: Hallen Flohmarkt, Festhalle Rüegerholz, Seite 26

9-14 Uhr: TKB Hallen-Jägerball-Turnier 2023, Kantonsschule

9-12 Uhr: HagschnurerZmorgenbuffet, HagschnurerCafé, Seite 26

9.30-15 Uhr: Briefmarken-, Brief- und Ansichtskartenflohmarkt, Seite 24 & 26

13.30 Uhr: 20gi Move, Turnhalle Schulhaus Oberwiesen

14 Uhr: QV Kurzdorf: Kinoerlebnis für die Familie, Cinema Luna

17 Uhr: DinnerKrimi, Gasthof zum goldenen Kreuz, Seite 25

Montag 13.02.2023

12 Uhr: Kurz Dorf Träff: Mittagstisch, VIVA Begegnungszentrum

13.45-15.15 Uhr: Deutsch-Café, Quartiertreff Talbach, Seite 25

Dienstag 14.02.2023

9-11 Uhr: Mutter-Kind-Treff, Quartiertreffpunkt Talbach

15.30-17.30 Uhr: KIWI Kinderprogramm, Quartiertreffpunkt Talbach

17.30-19.30 Uhr: TeeWe Teenieprogramm, Quartiertreffpunkt Talbach

19-22 Uhr: Kochkurs für Männer, Schulanlage Auen

19.30 Uhr: Deutsch-Café am Abend, Kantonsbibliothek Thurgau, Seite 25

Region

Donnerstag 09.02.2023

11.30-16 Uhr: Mittagessen im Mehrzweckgebäude, Matzingen

18 Uhr & 20 Uhr: Bücher-Dates, Online via Zoom

19 Uhr: Vortrag: Psychiater fotografierten, Kartause Ittingen, Seite 25

Freitag 10.02.2023

dämüller: Special-Chicken Week, dämüller, Thundorf, Seite 6

Samstag 11.02.2023

9 Uhr: Impulstag Gewaltfreie Kommunikation, Kartause Ittingen

20 Uhr: Unterhaltung Männerchor Buch, Seite 18

Sonntag 12.02.2023

15 Uhr: Führung: Leben der Mönche, Kartause Ittingen, Seite 25

17 Uhr: Ensemble Tritonis · urbanus, Klosterkirche Paradies, Schlatt

Montag 13.02.2023

13-14 Uhr: Food Chat, Gemeindeverwaltung, Matzingen

Dienstag 14.02.2023

Valentinstag - Dinner, Restaurant Mühle, Kartause Ittingen, Seite 12

17.30 Uhr: Valentinstagsmenü Restaurant Schäfli, Wängi, Seite 12

19 Uhr: Frauen-Kunst-Club, Kartause Ittingen, Seite 25 & 26

20 Uhr: Schweizer Volkslieder in moderner Fassung, Trotte Pfyn

Regelmässig

Jeden Montag: 9.30 – 11 Uhr: Fliz-kidz, Turnfabrik (auch Mi, Do und Fr) /

13 – 14 Uhr: Food Chat: Verkauf Gemüse/Früchte 2. Klasse, Vorplatz der Gemeindeverwaltung Matzingen / 13.45 – 15.15 Uhr: Kaffeerunde auf

Deutsch, Quartiertreff Talbach / 14 – 17 Uhr: Kurz-Dorf-Träff im Begegnungszentrum VIVA / 17.15 – 18.15 Uhr: Sing & Kling, Quartiertreffpunkt Talbach

Weitere Veranstaltungen und Infos auf den Sport- und Kultur-Seiten l Noch mehr Events auf fwonline.ch

Veranstaltungen melden: veranstalter@frauenfelderwoche.ch

Inseratannahme: info@frauenfelderwoche.ch

8.02. – 14.02.2023

Jeden Dienstag: 14 Uhr: Probe Chor60+, Migros-Klubschule, EKZ / 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf

Jeden Mittwoch: 7 – 12 Uhr Wochenmarkt auf der Promenade / 14 – 15.45

Uhr: «Fussball für alle» für Kinder zwischen 4 – 12 Jahren, Kleine

Allmend

Jeden Donnerstag: 09.45 / 10.45 Uhr: Qi-Gong Kurs Pro Senectute, The Motion Factory / 15 – 18 Uhr: Mittelstufen-Treff, 20gi Treff / 19 – 20

Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf

Jeden Freitag: 10 Uhr: Fit im Park, AZ Stadtgarten, Frauenfeld

Schon einen Kurs für Ihr Kind gebucht?

Jugendmusikschule Frauenfeld

Dienstag, 21. Februar, 19.30 Uhr, Casino

Preisgekröntes Streichquartett gastiert in Frauenfeld

Do.

Auf Einladung der Konzertgemeinde bringt das Carmina Quartett Werke von Joseph Haydn, Ludwig van Beethoven und Joachim Raff zur Aufführung.

Im ersten Teil des Konzertprogramms zeigen sich die beiden grossen Wiener Klassiker Joseph Haydn u nd Ludwig van Beethoven in ihrer jeweils eigenen Musiksprache; während in Haydn’s «Vogelquartett» Form und Spiel, Witz und Ernst auf einzigartige Weise zusammenfinden, begegnen sich bei Beethovens Streichquartett mit dem «La Malinconia» überschriebenen Schlusssatz klassisches Formdenken und schöpferischer Ausdruckswillen.

Besonderes Interesse verdient das

1. Streichquartett von Joachim Raff, welches zum Abschluss des Konzertes dargeboten wird. Von 1860 bis 1900 wurde der Name Joachim Raff in einem Atemzug mit Wagner, Liszt und Brahms als einer der führenden deutschen Komponisten genannt. Aber bereits in den 1920er Jahren war seine Musik von der Konzertbühne fast verschwunden. Erst in jüngster Zeit erlebt der aus Lachen am Zürichsee stammende Raff eine Renaissance

und findet zurück auf die Konzertprogramme. Das 1984 in der Schweiz gegründete Carmina Quartett blickt auf eine lebendige und preisgekrönte Karriere zurück: Von ersten Erfolgen an internationalen Wettbewerben und prägenden Beziehungen zu Mentoren wie Sandor Végh und Nikolaus Harnoncourt führte der Weg zu einer regen internationalen Konzerttätigkeit mit Auftritten in bedeutenden Sälen. Für seine über 30 CD-Einspielungen erhielt das Quartett renommierte Auszeichnungen. Das Quartett pflegt ausserdem das Zusammenspiel mit Musikern wie Wolfgang und Sabine Meyer, Teo Gheorghiu und Thomas Grossenbacher. Seit 2018 tritt das Quartett in neuer Besetzung auf: Neben Matthias Enderle (1. Geige) und Wendy Champney (Viola), zwei Gründungsmitgliedern des Quartetts, musizieren neu Agata Lazarczyk an der zweiten Geige und Chiara Enderle Samatanga am Cello. (zvg)

Vorverkauf: Pius Schäfler AG, Rheinstrasse 10, Frauenfeld, 052 723 29 00 Detailprogramm und weitere Infos unter: www.konzertgemeinde.ch

Frauenfeld

Schlosskino 052 720 35 35, www.kino-frauenfeld.ch

2. Woche:

DIE NACHBARN VON OBEN (ab 12/10 J.) Die neue Schweizer Filmkomödie von Sabine Boss («Ernstfall in Havanna») DO, FR, SA, SO, MO, DI 20.30, MI 18.00

3. Woche: EIN MANN NAMENS OTTO (ab 12/10 J.) Eine Paraderolle für Tom Hanks in einer tiefgründigen Komödie DO, FR, SA, SO, MO, DI 18.00

Schweizer Premiere

MARVELS ANT-MAN AND THE WASP: QUANTUMANIA (ab 12/10 J.) Marvel Cinematic Universe Abenteuer mit Starbesetzung MI 20.15

2. Woche:

DIE DREI ??? - ERBE DES DRACHEN (ab 6/4 J.) Der neueste Fall des berühmten Detektiv-Trios SA, SO, MI 15.45

Schweizer Premiere MAURICE, DER KATER (ab 6/4 J.) Animationsfilm über den sprechenden Kater Maurice SA, SO, MI 13.30

Frauenfeld

Lindenpark Frauenfeld Tickets 052 720 36 00, www.cinemaluna.ch

Do–Mi 19.30

THE SON – E/d, ab etwa 14 Nach «The Father» wieder ein starkes Familiendrama von Florian Zeller.

Do–Mo 20.00

TORI ET LOKITA – F/d, ab etwa 14 Zwei afrikanische Jugendliche, allein nach Belgien geflohen, stehen einander bei.

Fr–So 17.00 / Mi 14.00

CLOSE – F/d, ab etwa 12 Grand Prix von Cannes für die sensible Geschichte einer Freundschaft und über Freundschaft, Verlust und Vergebung.

Fr–So 17.30 / Di–Mi 20.00

LA DERIVE DES CONTINENTS – F/d, ab etwa 14 Westschweizer Politsatire über Angestellte der EU auf Sizilien.

So 11.00

HALLELUJAH – Leonard Cohen, a Journey, a Song – E/d, ab etwa 12 Sok über die Entstehung von einem der bekanntesten Songs von Leonard Cohen.

So 11.00 / Mi 14.00

DIE SCHNECKE UND DER BUCKELWAL Vier Kurzfilme für die Kleinsten. – 42 Min, D, ab 3

Frauenfelder Woche | 8. Februar 2023 27
CINEMA LU NA
Kurs «Mit Stoff, Nadel und bunten Fäden» Kurs «Stop Motion – Trickfilm» Jetzt buchen: bildschule-frauenfeld.ch
Chunsch au? Kinderchor Zip Zap
Jeden Samstag: 7 – 12 Uhr Wochenmarkt auf der Promenade Zeughausstr 14 a 8500 Frauenfeld jmf.ch 16.15
Uhr

In der Regio Frauenfeld-App posten und Preise gewinnen

Mit Winter-Fotos gewinnen

Die Regio Frauenfeld lädt zu einem Gewinnspiel ein, bei dem Bewohnerinnen und Bewohner ihre winterlichen Highlights teilen können. Dabei ist, wer in der App ein winterliches Erlebnisfoto aus der Region postet und den Entstehungsort vermerkt. Den Gewinnerinnen und Gewinnern winken attraktive regionale Preise.

Nach dem erfolgreichen Sommer-Gewinnspiel lanciert die Regio Frauenfeld nun das Winter-Pendant und lädt die Bevölkerung zum Teilen von Wintereindrücken aus der Region ein. Die Teilnahme ist einfach: App herunterladen, einmalig registrieren und unter der Rubrik «Gewinnspiel» die Aufnahme hochladen. Für die Verlosung qualifizieren sich alle Fotos, die in den Gemeindegebieten Felben-Wellhausen, Gachnang, Frauenfeld, Uesslingen-Buch, Hüttlingen, Hüttwilen,

Thundorf, Herdern, Pfyn, Matzingen, Müllheim, Neunforn, Stettfurt, Warth-Weiningen oder Homburg entstanden sind. Dazu muss der Standort vermerkt werden. Teilnahmeschluss ist der 15. März 2023.

Zu gewinnen gibt es einen Wanderrucksack mit Proviant, einen KrimiTrail-Gutschein für bis zu fünf Personen und einen Familiengutschein für den Detektiv-Trail in Frauenfeld. Weitere sieben Personen erhalten ein kleines «Gschänkli» als Dankeschön für die Teilnahme. Die Gewinnerinnen und Gewinner werden via Regio Frauenfeld-App informiert.

Das Gewinnspiel ist aber nicht das einzig Interessante in der Regio Frauenfeld-App. Die seit Anfang 2022 verfügbare App informiert auch über Neuigkeiten aus den Gemeindeverwaltungen und hält Veranstaltungsund Ausflugstipps bereit. Der Abfallkalender sorgt dafür, dass keine

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Sammeltermine verpasst werden und via Schadenmelder können Störungen und Schäden im öffentlichen Raum direkt den Verantwortlichen gemeldet werden. Den Vereinen und dem Gewerbe bietet sie zudem Plattformen, um sich zu präsentieren. Im passwortgeschützten Bereich «Dorfplatz» respektive «Stadtleben» haben Nutzende ausserdem die Möglichkeit, sich mit anderen Einwohnerinnen und Einwohnern auszutauschen und zu vernetzen sowie über die «Pinnwand» Gegenstände zu verkaufen oder Gleichgesinnte zu suchen. Praktisch ist auch die auf Wunsch aktivierbare Erinnerungsfunktion, mit der man immer auf dem Laufenden bleibt. Die App kann kostenlos bei den bekannten App-Stores unter dem Namen «Regio Frauenfeld» heruntergeladen werden. (zvg) www.regiofrauenfeld.ch/app/

Autolenker verweigert FWB den Vortritt

Bei der Kollision zwischen einem Auto und einer Zugskomposition der Frauenfeld-Wil-Bahn wurde am Montag in Frauenfeld der Autofahrer leicht verletzt. Die Zugstrecke war kurzzeitig unterbrochen, es wurden Ersatzbusse eingesetzt.

Gemäss den Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau war der 23-jährige Autofahrer kurz nach 8.30 Uhr auf der St. Gallerstrasse stadteinwärts unterwegs. Beim Marktplatz wollte er rechts auf die Marktstrasse abbiegen. Dabei kam es zur Kollision mit einer Zugskomposition der Frauenfeld-Wil-Bahn, die in Richtung Haltestelle Marktplatz unterwegs war. Beim Unfall wurde der Autofahrer leicht verletzt und musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. Es entstand

Leserfoto

Sachschaden von mehreren Tausend Franken. Während der Unfallaufnahme war der Strassenverkehr im Bereich der Mark-

strasse eingeschränkt. Der Bahnverkehr war bis kurz vor 10 Uhr unterbrochen, es wurden Ersatzbusse eingesetzt. (kap)

«Andrea Hofmann Kolb in den Stadtrat»

Kandidatin im Gespräch mit der Bevölkerung

Das überparteiliche Komitee «Andrea Hofmann Kolb in den Stadtrat» zieht eine positive Zwischenbilanz. Seit Oktober letzten Jahres geht Andrea Hofmann Kolb mit ihren «Stadthäppchen» regelmässig auf Tuchfühlung mit der Frauenfelder Bevölkerung. Dieses Format findet Anklang. Ein gut durchmischtes, interessiertes Publikum liess sich gerne über aktuelle und historische Frauenfelder Themen informieren. Und nahm die Gelegenheit wahr, Fragen zu stellen und mit Andrea Hofmann Kolb in Dialog zu treten. So zum Beispiel über die Zukunft der Stadtkaserne, über Sicherheit im Stadtverkehr, über die Stadtentwicklung oder über den umstrittenen CasinoVerkauf. Besonders erfreulich: Andrea Hofmann Kolbs Kandidatur ist ausserordentlich breit abgestützt. Dem überparteilichen Komitee «Andrea Hofmann Kolb in den Stadtrat» sind

Alter: 30 Z ivilstand: Verheiratet / 2 Kinder

Beruf: Gastronom

Tierkreiszeichen: Waage

Leibspeise: G eniesser von qualitativ gu ten und selbstgemachte n Gerichten

Getränk: Kaffee/Whiskey

Lieblings-

farbe: Blau

Musik: L ounge Musik/Pop

Hobbys: F itness, Fussball, Musik, A bendessen gehen

Wohnort: S tein am Rhein

Wie sind Sie mit den Startwochen im Rhyhof zufrieden?

Wir haben einen guten Start gemacht und ich bedanke mich bei allen Leuten, die da warenundjedenTagimmerwiederkommen. DerWegbisheutezeigt,dasswirunsrichtig entschiedenhabenfürdasHerzvonFrauenfeldunddasswiraufdemrichtigenWegsind.

Welche Veränderungen stehen jetzt dieses Jahr noch an im Rhyhof?

DasnächsteZielisteinekompletteRenovation desLadenbereichs.Diesehabenwirbisherleider nicht realisieren können, weil wir mit unserem BudgetvorderEröffnungsehrhochgesprungen sind. Es wird sicher einige Wochen dauern, bis wirdasmachenkönnen.Zuerstschauenwir,wie alleslaufenwird,weildieRenovationmitgrossen Investitionen verbunden ist.

Was ist das Beste an Ihrem Beruf?

Ich liebe Leute kennenlernen und ich liebe zufriedene Gesichter zu sehen. Das kann ich mit meinem Beruf erreichen und das finde ich top.

Was ist so richtig schön an Ihrem derzeitigen Wohnort?

DerOrtistwiegemalt.Ichmagallesdort,das Wasser, Altstadt, Menschen, die Ruhe aber auchdieActionandenverschiedenenOrten.

Sie können noch heute verreisen. Wohin zieht es Sie spontan? Nach Zermatt, dort ist es wunderschön.

Welches Kleidungsstück hängt trotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz und wieso Fussballkleider – sie sind eine Erinnerung an Zeiten, die ich nie vergessen werde.

SiehabendasgrosseLosgezogenund Fr. 50’000 gewonnen. Einzige Bedingung: Sie müssen das Geld noch heute ausgeben. Was machen Sie damit? DemRhyhofeineneueTerrassespendieren.

Wohin gehen Sie an Ihrem Wohnort, wenn Sie allein sein wollen? Burg Hohenklingen, Bänkli mit Sicht nach Stein am Rhein.

Wie lange brauchen Sie nach den Ferien,bisSiesichanIhremWohnortdas erste Mal nerven? Und worüber?

Habe nichts, was mich nervt an meinem Wohnort.

ImMomentamArbeitenoderamFussballspielen, wenn möglich.

Was haben Sie immer in Ihrem Kühlschrank? Milch.

In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung?

In allem, das nur im Büro stattfindet.

Was würden Sie als Bundesrat anders machen?

Das Niveau der Schweiz ist sehr hoch. Sie ist eines der besten Länder der Welt und derBundesratmachteinengutenJob. Ich denkenicht,dassichetwasbessermachen könnte.

Auf was könnten Sie locker verzichten? Zigaretten und Alkohol.

Was sind Ihre Ufsteller? Mini Frau und die Kinder.

Wenn Sie eine berühmte Persönlichkeit – egal ob lebendig oder tot – treffen dürften: Wer wäre es und warum? Ich bin zufrieden mit den Leuten, die ich jetzt kennenlerne.

Wenn Sie eine Sache auf der Welt verändern dürften: Was wäre das? Alle Kriege beenden.

Was war die beste Entscheidung in Ihrer beruflichen Laufbahn?

Die grösste Herausforderung und die beste Entscheidung war es, den «Rhyhof» zu übernehmen.

Wie oft schauen Sie täglich auf das Handy?

Zu oft, auch wegen der Arbeit. Was möchten Sie unbedingt einmal machen?

Ich würde gerne Schwedens Naturphänomene Mitternachtssonne und Nordlicht sehen.

Was wollten Sie als Kind werden? Profifussballer–dieserTraumgingfür4,5 Jahre in Erfüllung.

AufwaskönnenSieschlechtverzichten? Kaffee und Fitness.

Andrea Hofmann Kolb informiert.

mittlerweile über 200 Personen beigetreten. Dem Komitee gehören bekannte Namen aus dem gesamten politischen Spektrum (CH, FDP, GLP, Grüne, SP und SVP) sowie viele unabhängige Persönlichkeiten aus allen Bevölkerungskreisen an. Alle sind gemäss Mitteilung der Überzeugung, dass Andrea Hofmann Kolb dem Stadtrat gut tut. (zvg)

Fabrizio Hugentobler als Stadtrat (bisher)

Engagiert - für Frauenfeld

Gemeinsam weiterkommen

28 8. Februar 2023 | Frauenfelder Woche
ist Geschäftsführer vom im Dezember wiedereröffneten «Rhyhof».
Nadja Huber Hauptstrasse 46 8546 Islikon 078 769 23 33
Hier wieder mal ein Foto vom Kanalweg in Müllheim. R uth Högger
Beim Unfall wurde der Autofahrer leicht verletzt.

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