Frauenfelder Woche, Ausgabe KW 6, 8. Februar 2024

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7. Februar 2024 | Ausgabewoche 06 | 37. Jahrgang | Auflage 37 723|info@frauenfelderwoche.ch|www.frauenfelderwoche.ch |Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag, 12.00 Uhr

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Panflötist Urban Frey

«Wonderful World» – Chnuri Musik als Lebenselixier Mission Zebrastreifen!

Am 17. März feiert der renommierte Panflötist Urban Frey seinen 60. Geburtstag und gibt gleichzeitig sein Abschiedskonzert im Casino Frauenfeld. Als gebürtiger Frauenfelder ist es ihm eine Ehre, die Zielgerade seiner Reise als Panflötist in der Heimatstadt beschreiten zu dürfen. Für den passionierten Berufsmusiker ist die Welt voller Wunder, dank der Musik, die er zeitlebens zelebriert hat. Sein Abschlussakt mit dem Titel «Wonderful World» wird diese Emotionen in prächtigem Glanze erstrahlen lassen. Begleitet wird Urban Frey dabei von

zehn exzellenten Künstlern, unter anderem von seinem geschätzten Kollegen, Bühnenlegende Pepe Lienhard. Ein klangvolles Feuerwerk, das Herzen berühren wird. Seien Sie Teil dieses einzigartigen Konzertes – eine gemeinsame Hommage an Urban Freys berührende Lebensgeschichte, eine Erkenntlichkeit und ein Rückblick sowie ein ehrendes Zusammenstehen, um dem aussergewöhnlichen Tonschöpfer einen ehrwürdigen Abschied von der Bühne zu schenken. Urban Freys frühes Interesse an der Panflöte eröffnete sich in der fünften Klasse, als sein Blockflötenlehrer das faszinierende Instrument für sich

selbst entdeckte und ihm die ersten Grundlagen beibrachte. Damals war weder die Ausführung der chromatischen Tonleiter (Abfolge in Halbtonschritten) bekannt noch gab es schützende «Panpipes-Taschen», sodass der junge Urban die Panflöte kurzerhand einfach unter den Arm nahm und lebensfroh in die Musikstunden marschierte. Mit seinem ersten Stück «Dolannes Melodie» erwärmte er die Nachbarschaft. «Anfangs war es aber wohl eher ein ‘Traktieren’ meiner Umgebung», erinnert sich Frey schmunzelnd. (su) Fortsetzung Seite 5

Aadorf: Sek Nord soll saniert werden

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Neues aus der Gemeinde Homburg

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Ein Überblick zur Frauenfelder Fasnacht

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Abenteuer «Direkter Augenkontakt» schon ausprobiert? Kein Problem. Unsere aktuelle «Mission possible» schenkt eine erste Übungsmöglichkeit. Wir nennen sie: «Mission Zebrastreifen». Sie soll Heiterkeit auf die Strassen zaubern und allen Verkehrsteilnehmern, ob motorisiert oder ökologisiert, wortwörtlich den Tag versüssen! Inmitten des von Hektik, schlechter Laune und Geräuschemissionen erfüllten Strassenverkehrs liegt eine besonders kostbare Währung brach, die mit jedem Blinker und jedem freundlichen Handzeichen zum Leben erwachen und von unschätzbarem Wert sein könnte. Alles beginnt beim altbekannten Zebrastreifen: Statt mit Kopfhörer und Handy im Gesicht wie auf Safarijagd den Trampelpfad zu «belatschen» oder mit mürrischem Blick ins Leere die Strasse zu überqueren, verfolgt unsere Mission das Gegenteil: Ein galantes Schweben über den «gelben Teppich», ein Blickkontakt hier, ein freundliches Winken oder Nicken da und der ersten Verblüffung folgt ein schüchternes Lächeln, das bald zu einem breiten Grinsen über beide Ohren übergehen und mit in den

Alltag genommen wird. Dieser eine Moment ist mehr als nur eine höfliche Geste. Er ist ein Moment der Harmonie in der betrüblichen Blechlawine, ein kleines Dankeschön, das den Tag erhellt. Das Miteinander und die daraus hervorgehende Freude wie Dankbarkeit erzielen grössere Wirkung, als sich eigennützig entlang des verstopften Boulevards zu schlängeln und das Gaspedal bei jeder noch so kleinen Möglichkeit von zwei weiteren Zentimetern durchzudrücken, als sei man mit der 007-Lizenz beauftragt. Gemeinsam in Bewegung können wir mehr als nur von A nach B gelangen. Plötzlich sind wir nicht einfach Statisten, sondern Tanzpartner in der rhythmischen Melodie des «Strassenrummels». Wir können den Asphalt – statt mit unschönen Kaugummis und Zigarettenstummeln – mit einem Lächeln «pflastern». Mit Sicherheit werden wir genau dieses Lächeln, das bis in unser Herz gelangt, bereichernd in die nächste Alltagssituation hineinbringen. Der Verkehr wird definitiv nicht mehr schneller, aber durch diese «Mission possible» freundlicher und menschlicher – for sure. Sarah Utzinger

Aufruf

Haben Sie am 29. Februar Geburtstag? Melden Sie sich! 2024 ist ein Schaltjahr. Alle vier Jahre zählt das Jahr ausnahmsweise 366 Tage – dies dank einem 29. Februar. Menschen, die an diesem Datum geboren wurden, werden also zwar älter, aber langsamer als andere – schliesslich haben sie ja offiziell nur alle vier Jahre Geburtstag. Die «Frauenfelder Woche» sucht genau

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solche Geburtstagskinder und ihre Geschichten. Sind Sie ein Solches? Dann melden Sie sich bei uns. Die Redaktion freut sich auf Ihre Kontaktaufnahme per E-Mail unter redaktion@ frauenfelderwoche.ch oder zu Bürozeiten gerne auch telefonisch unter 052 720 88 80. (mra)

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