Frauenfelder Woche, Ausgabe KW 6, 8. Februar 2024

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7. Februar 2024 | Ausgabewoche 06 | 37. Jahrgang | Auflage 37 723|info@frauenfelderwoche.ch|www.frauenfelderwoche.ch |Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag, 12.00 Uhr

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Panflötist Urban Frey

«Wonderful World» – Chnuri Musik als Lebenselixier Mission Zebrastreifen!

Am 17. März feiert der renommierte Panflötist Urban Frey seinen 60. Geburtstag und gibt gleichzeitig sein Abschiedskonzert im Casino Frauenfeld. Als gebürtiger Frauenfelder ist es ihm eine Ehre, die Zielgerade seiner Reise als Panflötist in der Heimatstadt beschreiten zu dürfen. Für den passionierten Berufsmusiker ist die Welt voller Wunder, dank der Musik, die er zeitlebens zelebriert hat. Sein Abschlussakt mit dem Titel «Wonderful World» wird diese Emotionen in prächtigem Glanze erstrahlen lassen. Begleitet wird Urban Frey dabei von

zehn exzellenten Künstlern, unter anderem von seinem geschätzten Kollegen, Bühnenlegende Pepe Lienhard. Ein klangvolles Feuerwerk, das Herzen berühren wird. Seien Sie Teil dieses einzigartigen Konzertes – eine gemeinsame Hommage an Urban Freys berührende Lebensgeschichte, eine Erkenntlichkeit und ein Rückblick sowie ein ehrendes Zusammenstehen, um dem aussergewöhnlichen Tonschöpfer einen ehrwürdigen Abschied von der Bühne zu schenken. Urban Freys frühes Interesse an der Panflöte eröffnete sich in der fünften Klasse, als sein Blockflötenlehrer das faszinierende Instrument für sich

selbst entdeckte und ihm die ersten Grundlagen beibrachte. Damals war weder die Ausführung der chromatischen Tonleiter (Abfolge in Halbtonschritten) bekannt noch gab es schützende «Panpipes-Taschen», sodass der junge Urban die Panflöte kurzerhand einfach unter den Arm nahm und lebensfroh in die Musikstunden marschierte. Mit seinem ersten Stück «Dolannes Melodie» erwärmte er die Nachbarschaft. «Anfangs war es aber wohl eher ein ‘Traktieren’ meiner Umgebung», erinnert sich Frey schmunzelnd. (su) Fortsetzung Seite 5

Aadorf: Sek Nord soll saniert werden

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Neues aus der Gemeinde Homburg

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Ein Überblick zur Frauenfelder Fasnacht

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Abenteuer «Direkter Augenkontakt» schon ausprobiert? Kein Problem. Unsere aktuelle «Mission possible» schenkt eine erste Übungsmöglichkeit. Wir nennen sie: «Mission Zebrastreifen». Sie soll Heiterkeit auf die Strassen zaubern und allen Verkehrsteilnehmern, ob motorisiert oder ökologisiert, wortwörtlich den Tag versüssen! Inmitten des von Hektik, schlechter Laune und Geräuschemissionen erfüllten Strassenverkehrs liegt eine besonders kostbare Währung brach, die mit jedem Blinker und jedem freundlichen Handzeichen zum Leben erwachen und von unschätzbarem Wert sein könnte. Alles beginnt beim altbekannten Zebrastreifen: Statt mit Kopfhörer und Handy im Gesicht wie auf Safarijagd den Trampelpfad zu «belatschen» oder mit mürrischem Blick ins Leere die Strasse zu überqueren, verfolgt unsere Mission das Gegenteil: Ein galantes Schweben über den «gelben Teppich», ein Blickkontakt hier, ein freundliches Winken oder Nicken da und der ersten Verblüffung folgt ein schüchternes Lächeln, das bald zu einem breiten Grinsen über beide Ohren übergehen und mit in den

Alltag genommen wird. Dieser eine Moment ist mehr als nur eine höfliche Geste. Er ist ein Moment der Harmonie in der betrüblichen Blechlawine, ein kleines Dankeschön, das den Tag erhellt. Das Miteinander und die daraus hervorgehende Freude wie Dankbarkeit erzielen grössere Wirkung, als sich eigennützig entlang des verstopften Boulevards zu schlängeln und das Gaspedal bei jeder noch so kleinen Möglichkeit von zwei weiteren Zentimetern durchzudrücken, als sei man mit der 007-Lizenz beauftragt. Gemeinsam in Bewegung können wir mehr als nur von A nach B gelangen. Plötzlich sind wir nicht einfach Statisten, sondern Tanzpartner in der rhythmischen Melodie des «Strassenrummels». Wir können den Asphalt – statt mit unschönen Kaugummis und Zigarettenstummeln – mit einem Lächeln «pflastern». Mit Sicherheit werden wir genau dieses Lächeln, das bis in unser Herz gelangt, bereichernd in die nächste Alltagssituation hineinbringen. Der Verkehr wird definitiv nicht mehr schneller, aber durch diese «Mission possible» freundlicher und menschlicher – for sure. Sarah Utzinger

Aufruf

Haben Sie am 29. Februar Geburtstag? Melden Sie sich! 2024 ist ein Schaltjahr. Alle vier Jahre zählt das Jahr ausnahmsweise 366 Tage – dies dank einem 29. Februar. Menschen, die an diesem Datum geboren wurden, werden also zwar älter, aber langsamer als andere – schliesslich haben sie ja offiziell nur alle vier Jahre Geburtstag. Die «Frauenfelder Woche» sucht genau

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Frauenfelder Woche | 7. Februar 2024

Stadtrat direkt Barbara Dätwyler Weber Stadträtin

Narrenfreiheit Das Sekundarschulhaus Nord besticht durch seine einzigartige Architektur. Nach 50 Jahren muss es nun aber saniert werden. Bild: su

14 Klassenzimmer entsprechen nicht mehr den Anforderungen

50 Jahre alt: Sek Nord soll saniert werden Die Volksschulgemeinde Aadorf will ihr Sekundarschulhaus Nord sanieren. 8,58 Mio. Franken soll das Projekt kosten. In diesen Tagen wird die Botschaft für die Abstimmung vom 3. März an die Bevölkerung verteilt. Ebenfalls bereits am Horizont sichtbar: das Grossprojekt Campus Löhracker. Steigen die Einwohnerzahlen, steigen auch die Schülerzahlen. In Aadorf ist das nicht anders. Darum beschäftigt sich die Volksschulgemeinde Aadorf seit einiger Zeit mit dem Schulraumbedarf der Zukunft, schliesslich geht man in den kommenden zehn Jahren von einem 40-prozentigen Wachstum aus. Unter anderem soll das Projekt Campus Löhracker Abhilfe schaffen (siehe Kasten). Aber nicht nur dort will man in die Zukunft investieren. Denn das Sekundarschulhaus Nord, mittlerweile doch 50-jährig, muss umfangreich saniert werden. Vieles muss erneuert werden Die Botschaft zum Kreditbegehren von 8,58 Mio. Franken für das wabenförmige Gebäude gelangt in den

nächsten Tagen zu den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern. Mit der Sanierung soll das Gebäude aus dem Jahr 1974 – das im Erdgeschoss das Hallenbad beheimatet – für den nächsten Lebenszyklus von 25 bis 30 Jahren fit gemacht werden, schreibt die Schulbehörde in den «Aadorfer News». Zahlreiche Bauteile seien stark abgenutzt, die Haustechnik brauche eine Grunderneuerung und auch die sanitären Anlagen sowie die Schulzimmer würden nicht mehr den Bedürfnissen des heutigen Schulunterrichts entsprechen. Dazu kommen gesetzliche Vorschriften, die eingehalten werden müssten. Unter anderem in Sachen Brandschutz, Energie oder Zugänglichkeit für beeinträchtigte Personen. Container als Provisorium Ein Team aus Lehrpersonen hat auf der Basis einer Machbarkeitsstudie samt Bedarfsabklärung den Erhalt der 14 Klassenzimmer und entsprechenden Nebenräume beschlossen. Im darauffolgenden Planerwahlverfahren wurde ein Architekturbüro ermittelt, das die Details erarbeitete. Ein Projektierungskredit in Höhe von 225 000

Grossprojekt Campus Löhracker Ein Planungskredit im Umfang von 550 000 Franken für den Campus Löhracker wurde im Dezember 2023 bewilligt. Wie das Projekt genau umgesetzt wird, ist derzeit noch offen. Im kommenden März soll das Planungsteam mit dem Siegerprojekt gewählt werden. Im Sommer 2025 liegt dann ein Baukredit in der Höhe von rund 26 Millionen

vor. Bezugsbereit wäre das Schulhaus dann wohl im Jahr 2027. Eine Studie geht davon aus, dass in den nächsten Jahren nicht nur zwölf zusätzliche Schulräume, sondern auch drei weitere Kindergärten, eine Turnhalle und ein Gebäude für schulergänzende Betreuung notwendig sind. (mra)

Franken war Teil des genehmigten Budgets 2023. Das Projekt sieht eine umfangreiche Sanierung des Innenraums und der Gebäudehülle vor. Durch die optimierte Anordnung der Bauteile komme zusätzliches Tageslicht ins Gebäude, was die Lernatmosphäre für die Schulkinder deutlich verbessern werde. Die Sanierung der Gebäudehülle helfe dabei, Energie zu sparen und damit auch die Heiz- und Stromkosten zu senken. Die Fassade wird für winterlichen und sommerlichen Wärmeschutz renoviert und die Fenster der oberen Stockwerke ersetzt. «Während der Sanierung sind Provisorien vorgesehen, in denen der Unterricht während den Arbeiten weiterlaufen kann. Die Schule hat sich für eine zweckmässige Containerlösung entschieden», sagt Cornelia Brändli, Liegenschaftenverwalterin der Volksschulgemeinde Aadorf auf Anfrage. Abstimmung am 3. März Die Volksschulgemeinde plant die Sanierung während des Schuljahrs 2025/26. In jenem Jahr soll dann auch der Unterricht von August bis August im Provisorium stattfinden, das auf der Sportwiese hinter der Turnhalle Platz finden soll. Über den Kredit in Höhe von 8,58 Mio. Franken stimmen die Aadorferinnen und Aadorfer am 3. März an der Urne ab. Die aktuellen Kostenvoranschläge und Visualisierungen sind auf der Webseite der Volksschule Aadorf ersichtlich. Zum Kreditantrag sagt Cornelia Brändli: «Er ist für die Stimmbürger sehr verlässlich, da wir bereits einen Projektierungsausgleich von zehn Prozent eingerechnet haben».

Ab Donnerstag beginnt auch in Frauenfeld wieder die 5. Jahreszeit und die Narren sind los! Die Stadtregierung wird ausgehebelt und die Geschicke der Hauptstadt in die Hände des närrischen Oberhauptes Romeo I. gelegt. Die Narren aus dem Rathaus hoffen natürlich auf sofortige Lösung aller Probleme, so dass sie nach der Stadtrückgabe am nächsten Dienstag eine saubere und aufgeräumte Stadt übernehmen können. Als Alt-Gemeinderat sollte der designierte Obernarr ja wissen, wie der Hase läuft. Es erwartet ihn und den 13er-

Rat sowie alle anderen Fasnachtsverantwortlichen viel Arbeit und wenig Ruhm, dass Schicksal eines jeden politisch Verantwortlichen sozusagen. Trotz allem dankt die Stadtregierung für die fünf Tage Narrenfreiheit und geniesst die freie Zeit vom Rathaus. Einen grossen Dank für den riesigen Einsatz aller, die zum Gelingen der Fasnacht beitragen. Gemäss dem Motto Tatüü-Tataa keine Blaulichteinsätze, aber viel Freude und Spass bei den närrischen Tagen. Darauf ein dreifaches Honaroo-HonarooHonaroo!

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Ich habe mich erkannt

Umleitungen Leserfotos während der Fasnacht Während der Frauenfelder Fasnacht 2024 kommt es bei Stadtbus und Postauto zu Einschränkungen. Aufgrund der Stadtübernahme und -rückgabe am Donnerstag, 8. Februar 2024, bzw. Dienstag, 13. Februar 2024, können die Haltestellen Rathaus und Hauptpost zwischen 18.50 und 20 Uhr nicht bedient werden. Am Samstag, 10. Februar 2024, werden die Haltestellen Rathaus, Altstadt und Soldatendenkmal von 13.35 bis 16 Uhr wegen des Kinderumzugs von sämtlichen Linien nicht bedient. Am Sonntag, 11. Februar 2024, wird aufgrund des Fasnachtsumzugs die gesamte Innenstadt zwischen 12 und 18 Uhr für den Busverkehr gesperrt. In der Folge werden die Haltestellen Hauptpost, Rathaus, Marktplatz, Altstadt, Soldatendenkmal und Erchingerhof (stadtauswärts) nicht bedient. Darüber hinaus ist während den Fasnachtsveranstaltungen auf dem ganzen Stadtbusnetz mit Verspätungen zu rechnen. Das Amt für Tiefbau und Verkehr und PostAuto danken für das Verständnis und wünschen eine schöne Fasnachtszeit. (svf)

Christine Kroha, Frauenfeld

Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält sie bei der FW einen Gutschein im Wert von Fr 50.– nach Wahl von Spielzeugbörse, Blumen Graben und Drogerie Haas. Der Gutschein ist persönlich bei uns im Büro an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld abzuholen. (Bei Fragen, Tel. 052 720 88 80)

Dieser Baum-Pilz ist vom Frost gezeichnet.

Annelise Althaus, Frauenfeld

19.12.23 11:52


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7. Februar 2024 | Frauenfelder Woche

Wängi – Gemeinde und Schule wollen weitere Schritte planen

Umfrage

Umfrage zur familienergänzenden Betreuung

Ihre Meinung war gefragt Vergangene Woche berichtete die «Frauenfelder Woche» über die jährlichen Verkehrsinformationsflyer von «Verkehrssicherheit Thurgau», die der Rechnung der Strassenverkehrssteuern beiliegen. Dazu war ein Aufruf platziert mit der Frage: «Bei was brauchen Autofahrerinnen und Autofahrer dringend Nachhilfe?» Hier kommen die Antworten der Leserinnen und Leser. (mra)

Raffael Wäspe: «Durch falsches Einspuren bei der Einfahrt im unterirdischen Kreisel ins Einkaufszentrum Passage bleibt oft eine Spur leer. Dafür gibt es Rückstau in den Kreisel. Wenn sich dann die Fahrzeuge noch hintenanstellen, anstatt weiter zu fahren, wird der Stau immer grösser.»

Anita Fahrni: «Für die Sicherheit aller brauchen die Autofahrer meiner Ansicht nach Velofahrer, die absteigen, um als Fussgänger den Fussgängerstreifen zu benutzen.»

Benjamin Keller: «Blinken wird heute anscheinend überbewertet. Egal ob es beim Abbiegen, Einspuren oder im Kreisel ist. Richtungswechsel bedeutet Blinker einschalten!»

Anna Marie Kuster: «Meiner Meinung nach brauchen viele Autofahrerinnen und Autofahrer Nachhilfe in Sachen Antistress und zu nahes aufschliessen.»

Eine 13. AHV-Rente treibt die AHV in den Ruin

Die Gemeinde Wängi will gemeinsam mit der Schule herausfinden, welche Angebote sich ihre Bevölkerung in Sachen Kinderbetreuung wünscht. Noch bis Ende des Monats führen sie deshalb eine ausführliche Online-Umfrage durch, um Meinungen und Bedürfnisse abzufragen. Ziel der anonymen Umfrage ist es, sowohl die familienergänzende Betreuung in einer Kita als auch den Bedarf für die schulergänzende Betreuung zu ermitteln – sprich neben Kindertagesstätten geht es ebenso um Dinge wie Randzeitenbetreuung oder Mittagstisch. Aufgerufen ihren Bedarf kund zu tun sind indes alle Wängemerinnen und Wängemer – also einerseits Eltern und Erziehungsberechtigte sowie auch zukünftige Eltern in der Gemeinde. Auch Kinderlose mit und ohne Kinderwunsch in den nächsten drei Jahren können daran teilnehmen. Letztere haben die Möglichkeit, Fragen/Anmerkungen zum Thema Kinderbetreuung in der Gemeinde Wängi zu formulieren. Neue Räumlichkeiten für die schulergänzende Betreuung und die Planung einer kompletten Tagesstruktur sind bereits für das Schuljahr 2025 / 2026 angesetzt. Die Rede ist dabei von einer breiten Palette an Aktivitäten, welche die soziale, emotionale und intellektuelle Entwicklung der Kinder fördere. Dazu gehören Hausaufgabenhilfe, kreative Workshops, sportliche Aktivitäten und mehr. Dieselbe Sache Bis zum ersten Kindergarten ist ein Angebot «familienergänzend» und liegt in der Zuständigkeit der Politischen Gemeinde, danach heisst es «schulergänzend» und wird durch die

Das Co-Präsidium des Thurgauer Komitees gegen die 13. AHV-Rente kämpft engagiert für ein NEIN (v.l.): Pascal Schmid, Nationalrat SVP; Marco Bortoluzzi, Präsident Junge SVP Thurgau; Enrique Castelar, Präsident Jungfreisinnige Thurgau; Ständerätin Brigitte Häberli-Koller; Flavia Scheiwiller, Präsidentin Junge Mitte Thurgau; Reto Ammann, KanBild: zvg tonsrat GLP und Kris Vietze, Nationalrätin FDP.

Am 3. März kommt die Initiative des Gewerkschaftsbundes für eine 13. AHV-Rente zur Abstimmung. Die Entrichtung einer 13. AHV-Rente würde jährliche Mehrkosten von 5 Milliarden Franken verursachen und die bereits bestehende Finanzierungslücke der AHV massiv vergrössern. Dies vor allem auf Kosten künftiger Generationen und zulasten von jungen Familien und Alleinerziehenden. Im Thurgau wird die Initiative von einer breiten Allianz politischer Parteien und Verbände bekämpft. Finanzierungslücke vergrössert Ständerätin Brigitte Häberli-Koller, Die Mitte, bringt es auf den Punkt: «Eine 13. AHV-Rente klingt gut, belastet aber den Mittelstand und Familien: Denn finanziert werden müsste sie über eine weitere Erhöhung der Mehrwertsteuer und höhere Lohnabgaben. Das bedeutet steigende Preise – beispielsweise für Nahrungsmittel, Verkehr und Freizeit. Gerade für junge Familien und Alleinerziehende ist das eine grosse finanzielle Mehrbelastung.» Gleich sieht dies Nationalrätin Kris Vietze und fügt hinzu: «Sichere Renten haben absolute Priorität. Die Initiative hat keinen Plan, wie die 13. AHV-Rente finanziert werden soll. Das ist verantwortungslos gegenüber Jung und Alt.» Auch für künftige Generationen Auch die Vertreterinnen und Vertreter der Jungparteien betonen, dass die AHV-Renten für künftige Generationen sicherzustellen sind. Flavia Scheiwiller, Präsidentin Junge Mitte Thurgau, hält fest: «Eine 13. AHV-Rente kostet mehr als dreimal so viel, wie die Angleichung des Frauenrentenalters auf 65 an Einsparungen bringt. Dieser erreichte Fortschritt würde gleich wieder zunichte gemacht.» Enrique Castelar, Präsident der Jungfreisinnigen, pflichtet ihr bei und fügt

hinzu: «Unser Ziel muss es sein, die AHV-Renten langfristig zu sichern. Ohne eine weitere Erhöhung der Mehrwertsteuer oder der Lohnabgaben müssten wir das Pensionsalter allein schon zur Finanzierung der 13. AHV-Rente für alle auf 66 Jahre anheben.». Auch Reto Ammann, Kantonsrat GLP unterstreicht: «Eine Rentenerhöhung nach dem Giesskannenprinzip gefährdet die Renten der nachfolgenden Generationen.» Keine Zusatzrente Die überwiegende Mehrheit der Rentnerinnen und Rentner ist gemäss einer Umfrage mit ihrer finanziellen Situation zufrieden. 88 Prozent sind demnach nicht auf eine zusätzliche Rente angewiesen. Marco Bortoluzzi, Präsident Junge SVP, hält fest: «Durchschnittlich ist das Vermögen von Haushalten mit Pensionierten sechsmal höher als von Haushalten mit Erwerbstätigen. Es würde also Geld an Personen verteilt, die es nicht benötigen, aber zur Finanzierung jungen Familien weggenommen.» Und Pascal Schmid, Nationalrat SVP, ergänzt: «Knapp sieben Milliarden Franken jährlich werden heute an fast eine Million AHV-Bezügerinnen und Bezüger im Ausland ausbezahlt. Auch sie würden von einer 13. AHV-Rente profitieren, aber die Mehrkosten weder mit der höheren Mehrwertsteuer noch mit höheren Lohnabzügen mittragen.» Im Thurgau engagieren sich folgende Organisationen für ein NEIN: Die politischen Parteien Mitte, EVP, FDP, SVP und EDU und ihre Jungparteien sowie die Verbände Industrie- und Handelskammer IHK und der Verband Thurgauer Landwirtschaft VTL. Die Parolen der GLP und des Thurgauer Gewerbeverbands stehen noch aus. Auf der kantonalen KampagnenWebseite können Interessierte ein Statement gegen die 13. AHV-Rente abgeben. (zvg)

Dieses Bild eines Mittagstischs wird sich vielleicht schon bald in Wängi bieten. Aktuell läuft eine Umfrage über die Nachfrage an familien- und schulergänzenden Angeboten. Symbolbild: zvg

Schulgemeinde erbracht. Darum haben die beiden Organe Gemeinde und Schule zusammengespannt. Grundsätzlich geht es aber immer um eine Sache: Berufstätige Eltern möchten ihre Kinder tagsüber ausserhalb der Schule oder des Kindergartens betreuen lassen. Denn nicht überall sind Grosseltern oder andere Familienangehörige zur Stelle, die diese Aufgabe übernehmen können. In der Umfrage tauchen Fragen zur aktuellen Betreuung auf, aber natürlich auch zu Wünschen. Beispielsweise: «Falls eine neue professionelle Kindertagesstätte in Wängi eröffnen würde, würden Sie eine Betreuung in Erwägung ziehen?», oder «Würden Sie Ihr / e Kind / er in den neu geplanten Räumlichkeiten für den Hort ab Schuljahr 25 / 26 der Schulgemeinde Wängi betreuen lassen?» Danach folgt jeweils auch die Frage nach der Anzahl möglicher Tage.

Bereits zweite Umfrage Bereits vor 15 Jahren hat die Gemeinde Wängi schon einmal eine ähnliche Bedarfsabklärung via Umfrage vorgenommen. Wie Gemeindepräsident Thomas Goldinger auf Anfrage sagt, sei das Interesse an solchen Angeboten damals «gering» gewesen. Seither sei aber auch in Wängi ein gesellschaftlicher Wandel spürbar und das Thema familien- und schulergänzende Angebote tauche auf der Gemeindeverwaltung immer mal wieder auf. Es sei daher «latent vorhanden». Weitere Schritte nach der Umfrage kann der Gemeindepräsident heute noch nicht benennen. «Wir wollen erst die Ergebnisse abwarten und dann entscheiden», so Thomas Goldinger. Ausgewertet werden sollen die Umfrageergebnisse dann im März oder April. Michael Anderegg

Leue-Zmittag erfolgreich gestartet Seit den Sportferien gibt es für Schulkinder vom Schulhaus Herten einen betreuten Mittagstisch im Restaurant Plättli-Zoo. Rund zwei Jahre ist es her, seit zwei Mütter aus dem Bannhaldenquartier sich Gedanken für einen betreuten Mittagstisch machten. Denn das Quartier Herten-Bannhalde wird zunehmend mit Familien belebt, was auch steigende Schülerzahlen in der Schulanlage Herten mit sich bringt. Zwar verfügt die Schulanlage Langdorf über ein Tagesschulangebot (TAF), doch gerade für jüngere Kinder aus dem Schulhaus Herten ist das TAF zu weit weg. Die initiativen Mütter Annatina Jaeger-Wohnlich und Tina SchoofPengler wollten jedoch erst abklären, ob überhaupt ein Bedarf für einen zentraler gelegenen Mittagstisch besteht. Mit Unterstützung von Quartierpräsident Daniel auf der Maur wurden Fragebogen verteilt. Und siehe da: Das Bedürfnis nach einem betreuten Mittagstisch war gross. Leider kam eine Zusammenarbeit mit der Schulgemeinde Frauenfeld nicht zustande. Die beiden Frauen nutzten die Gelegenheit, an der Generalversammlung des Quartiervereins die Idee von einem

Betreuerin Cathrine Rutishauser verteilt Namenstäfeli zum Kennenlernen.

eigenen Mittagstisch zu präsentieren. «Wir suchten nach einer erfahrenen Betreuungsperson», sagt Annatina Jaeger-Wohnlich. Mit Gabriella Schuhmacher und Vertreterin Cathrine Rutishauser konnten zwei versierte Betreuerinnen gewonnen werden. Im letzten Herbst wurde sodann der Verein Leue-Zmittag gegründet. Plüschlöwe als Erkennungsmerkmal Dass der Mittagstisch im Restaurant im Plättli-Zoo in einem separaten Raum stattfindet, ist ein Glücksfall.

Die Kinder geniessen beim ersten Leue-Zmittag Spaghetti mit Tomatensauce und Fleischbällchen. Bilder: Claudia Koch

Restaurantleiterin Nicole Engeler war sofort begeistert von der Idee. Für 23 Franken erhalten die Schulkinder ein schmackhaftes Mittagessen und sind von 11.45 bis 13.45 Uhr betreut. Bis Ende November haben sich erfreulicherweise 18 Schulkinder angemeldet. Somit werden an vier Tagen 42 Mittagessen serviert. Mit den Eltern hat der Verein, zu dem als Vorstandsmitglied auch Quartierpräsident Auf der Maur zählt, jeweils einen Vertrag bis zu den Sommerferien vereinbart. «Wenn es gut läuft, machen wir nach den Sommerferien weiter», so die Initiantin. Die kleinsten Bewohner vom Quartier Herten-Bannhalde, die den Kindergarten Langdorf besuchen, werden von Gaby Schuhmacher auf dem Weg hoch zum Plättli-Zoo begleitet. «Als Erkennungsmerkmal hat sie einen Plüschlöwen dabei», sagt Annatina Jaeger-Wohnlich. Apropos Name des Mittagstisches: Dieser bezieht sich nicht nur auf Löwe Louis, das Aushängeschild des Plättli-Zoos. Sondern auch auf das Stadtwappen: das Fräuli mit em Leuli. Für die Anfangsinvestitionen wie Bastelartikel, Malstifte usw. sind Sponsoren herzlich willkommen. Kontaktadresse: leuezmittag@gmail.com. (zvg)


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Frauenfelder Woche | 7. Februar 2024

Panflötist Urban Frey: «Wonderful World» – Musik als Lebenselixier Fortsetzung von Seite 1

richtung als Heimat seines Herzens, doch er hofft auf noch mehr Offenheit gegenüber seines Instrumentes. Er betont das Potenzial und zeigt sich erstaunt darüber, wie träge die Gesellschaft gegenüber Veränderungen der Kultur sein kann.

Nachdem er seinen beruflichen Bildungsweg mit einer Bauzeichnerlehre debütierte – wohlgemerkt nebenbei stets Panflöte und Saxophon spielte – bot sich für ihn am Konservatorium in Winterthur die wundersame Chance. Im Rahmen eines Pilotprojektes «mit der Panflöte in der Querflötenklasse» konnte er unter der Leitung von Marianne Stucki mit dem Studium beginnen und durfte im Alter von 30 Jahren seinen erfolgreichen Abschluss an der Hochschule der Künste bei Nicolae Pirvu in Amsterdam entgegennehmen. Damit war er der erste Schweizer, der ein Lehr- und Konzertdiplom auf der Panflöte erwarb. Lang ersehnter Traum Die Erfüllung eines Lebenstraumes ist sowohl ein Weg zum persönlichen Erfolg als auch eine philosophische Reise, die den Menschen tiefgreifend prägt. Urban Freys musikalische Expedition begann lange bevor er sein Studium aufnahm. «Ich darf sagen, dass ich Panflötist mit Leib und Seele bin. Sogar während des Militärdienstes habe ich täglich geübt; mit den Mitteln, die mir damals eben zur Verfügung standen», meint er grinsend. «Ich stand jeweils um vier Uhr morgens auf, stahl mich mit drei ‘Trinkröhrli’ davon und perfektionierte Klang, Atemtechnik sowie Muskulatur.» Das instrumentale Können erfordere eine konstante Hingabe und Praxis, um auf höchstem Niveau zu bleiben. Der Traum, Berufsmusiker zu werden, war definitiv keine flüchtige Fantasie; die eigene Vision war ein zentrales Element seines Wesens. Das wohlverdiente Diplom setzte einen entscheidenden Meilenstein in Urban Freys Werdegang. Die Bühne wurde zu seinem «Wunderland», in welchem sich Sinneswahrnehmungen in melodischen Harmonien widerspiegeln. Seine jährlich um die 70 Konzerte intensivierten die Beziehung zur Klangwelt. Jeder neue Ton war ein Schritt auf dem Pfad seiner Selbstfindung und jede Darbietung ein weiteres Kapitel seiner unvergleichbaren Biografie. Wissen belebt Die Entscheidung, sein Wissen an die nächste Generation weiterzugeben, ist für den begabten Kulturschöpfer mehr als nur das Vermächtnis von Kenntnissen; es ist seine Botschaft an die Gemeinschaft. Urban Frey erschuf Brücken, verbindende Fäden in einem musikalischen Geflecht. «Ich durfte lange hier in Frauenfeld lehren und denke gerne an diese bereichernde Zeit zurück», erzählt Frey.

Magische Momente Für Urban Frey sind die schönsten Andenken eng mit dem eigenen Wachstum und den intensiven Erfahrungen auf den «Brettern der Welt» verbunden. Er betont, dass die Musik für ihn ein Lebenselixier sei. Ausserdem fessle ihn der Zauber des alleinigen Übens. In dieser meditativen Stille entdecke und erforsche er die Facetten von Instrument und Liedstück. Der Panflötist empfindet tiefe Dankbarkeit, wenn er sein Publikum berühren kann. Die Melodie wird zur Brücke, indem Gefühle über die Noten hinausgehen. Seine hohe Leistungsbereitschaft, vergleichbar mit der eines Sportlers, treibt ihn an. Die Tatsache, dass Menschen ihn speziell wegen seiner Kunst besuchen, beflügelt ihn. Ebenso das Miteinander auf der Bühne; das Zusammenspiel mit Gleichgesinnten ist für Urban Frey pure Magie. In wunderbarer Erinnerung bleibt ihm dabei ein Konzert mit Orgel in der Votivkirche Wien sowie eine Vorstellung im kleinen Tonhalle-Saal Zürich, gemeinsam mit einem chinesischen Wunderkind am Flügel.

Jahre später wurde er einerseits zum «Maestro» einer der grössten musischen Bildungseinrichtungen der Schweiz und gleichzeitig zu einem «Impresario» der kulturellen Flamme. Seit 2014 leitet Urban Frey mit einem Master in Advanced Studies in Musicmanangement die Musikschule Zürcher Unterland und wird diese mit wertvoller Philosophie weiterführen: «Musik verbindet! Wir haben auf unserem Planeten so viele Sprachen und Schriften, doch nur ein System, das weltweit einheitlich notiert wird.» Das Präsidium des Panflöten-Festivals, dem er 2012 als Pionier seiner Zeit das Leben eingehaucht hat, wird er einer

Bilder: Andreas Utzinger / zvg

verantwortungsvollen Nachfolge übergeben, sich dabei jedoch weiterhin für die Panflötenkunst einsetzen. Wandel der Zeit Eine der Herausforderungen, die Urban Frey in seiner Laufbahn immer wieder begegnete, war die Frage nach seinem Beruf. Die Antwort «Ich bin Musiker» wurde selten mit dem Respekt erkannt, den er verdiente. Seine bedeutsamen Meilensteine bewiesen jedoch bald das Gegenteil. Trotz manchen Vorurteilen und sichtbarer Skepsis setzte er sich voller Leidenschaft für die Panflöte ein. Dadurch inspirierte er zu Kompositionen und ermutigte sogar lokale Arrangeure in Frauenfeld, Werke für ihn zu schaffen. Ein weiterer Höhepunkt waren die Konzerte mit eindrücklichen Orchestern wie der Süddeutschen Philharmonie. Diese Auftritte mit anspruchsvollem Ensemble leisteten einen wichtigen Beitrag zur Anerkennung der Vielseitigkeit der Panflöte. Urban Frey sieht die Klassische Stil-

Schicksalsakkord Sein Entschluss, sich von der aktiven Panflötenkarriere zu verabschieden, war ein intensiver Prozess des Loslassens, wie es der Dichter Herman Hesse passend ausdrückt: «Wir sollen heiter Raum um Raum durchschreiten. Nur wer bereit zu Aufbruch ist und Reise, mag lähmender Gewöhnung sich entraffen.» Der Hauptakkord für die Beendigung ist seine Erkrankung, die er mit bewundernswerter Offenheit anspricht: Die Fokale Dystonie (s. Kasten unten). Das Krankheitsbild stellt eine immense physische wie auch mentale Belastung dar. Urban Frey erklärt, dass das Spielen mit diesem Leiden nahezu unmenschliche Energie fordere. Die Funktionsstörung, die in seinem Fall Muskelkontraktionen am Hals verursache, beeinträchtige die Beweglichkeit sowie die Freude und Leichtigkeit beim Musizieren. Die ersten Anzeichen der Krankheit zeigten sich im Alter von 30 Jahren, doch damals konnte keine Diagnose gestellt werden. Der zweite «Schlag» im 2018 führte zur Klarheit bezüglich Ursache der Beschwerden.

Während seines Studiums seien die Wichtigkeit von Haltung und Bewegung nicht thematisiert worden; ein Gebiet, das weitere Aufklärung, Sensibilisierung und Schulung erfordere. Musikerkrankungen müssten ernst genommen und Präventionsprogramme entwickelt werden, um langfristige Schäden zu verhindern. Zweiter Akt Urban Frey sinniert über neue Horizonte, die sich für ihn nun öffnen. Der Blick nach vorne ist ein Zwiespalt; zum einen das weinende Auge, das die vergangenen 50 Jahre als Panflötist reflektiert und zum anderen das lachende Auge, das die Freiheit und die Chancen unbekannter Entfaltung erkennt. Seine Liebe zur Musik bleibt dabei unerschütterlich und wird ein wesentlicher Bestandteil bleiben. Mit dem Eintritt in ein weiteres Jahrzehnt fühlt er, dass die Endlichkeit deutlicher wird und er «gesund» altern möchte. «Vielleicht erwacht nochmals ein ganz anderer Urban, auch ohne Konzerte.» Es gäbe da jedoch eine Ausnahme. «Würde mich die Oper in Sidney Australien anfragen, müsste ich wahrscheinlich schon nochmals darüber nachdenken», offenbart er lachend. Urban Freys Weg illustriert die Schönheit der Träume und die Bedeutung der individuellen Wünsche im Leben. Seine Geschichte erinnert uns daran, dass unsere Passionen nicht nur persönliche Triumphe sind – vielmehr auch ein Erbe, das wir miteinander teilen können.

Durch die Verwirklichung seines Traums wurde Urban Frey zu einem Hüter des musikalischen Feuers, welches das Licht der Inspiration in die Welt trägt. Auf dass die Melodie der Zukunft auf die Harmonie der Vergangenheit trifft. Sarah Utzinger

Krankheitsbild «Fokale Dystonie»

Krönende Symphonie der Sinne – Die Abschiedskonzerte

Auch unter dem Namen «Musikerkrampf» bekannt. Diese Form der Dystonie ist dadurch gekennzeichnet, dass der Bewegungsapparat zwar im Allgemeinen intakt, beim Ausführen einer erlernten Bewegung jedoch nicht in der Lage ist, genau diese Bewegung zu vollführen, während die gleiche Ausführung ohne Instrument oder in einem anderen Kontext oft völlig störungsfrei verläuft. Die Ursachen, die zur Krankheit führen, sind nicht bekannt. Man

«What a wonderful world» unterstreicht die Kraft der Musik, selbst in Zeiten der Veränderung.

vermutet eine Störung der unbewussten Regulation der Motorik im Bereich der Basalganglien, der Gruppe von Kerngebieten des Grosshirnmarklagers im Gehirn. Bei Musikern liegt die Erkrankungsrate ungefähr bei 1:200 bis 1:500. Für die Allgemeinbevölkerung liegt die Häufigkeit bei rund 1:40 000. Eine gezielte, medikamentöse Prophylaxe ist bislang kaum möglich. Quelle: Auszug aus Wikipedia

Für Urban Frey bleibt das Leben wunderbar, ein Mysterium und in sich fantastisch. Tauchen Sie ein – tanzen Sie über den brillanten Regenbogen von Bach bis Louis Armstrong und von Brahms bis Elton John. Feiern Sie mit Urban Frey den Abschluss seiner glänzenden Karriere und seinen historischen Geburtstag – Seite an Seite als langjährige Weggefährten. Mit dem Wunsch, seinem Publikum eine unvergessliche Erinnerung zu hinterlassen und sich persönlich zu

verabschieden, dürfen Sie sich auf überraschende Arrangements freuen, deren Hörgenuss Sie verzaubern wird. Konzertdaten: Samstag, 16. März – 20 Uhr, Stadthalle Bülach Sonntag, 17. März – 17 Uhr, Casino Frauenfeld Weitere Informationen und Vorverkauf: www.urbanfrey.ch


Sudoku 1 2 8

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Metzgerei Dober Bahnhofstrasse 3 Am Talbachplatz 8500 Frauenfeld 052 720 35 90

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NOCHMALS: Frauenfelder Salzissen WOCHENHIT

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Stadt im Norden Brabants (Niederl.)

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Tierarzt

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Quatsch, Unsinn

französisch: König

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Konzerthaus in Hamburg (Kw.)

nordisches Göttergeschlecht

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Autor von ‚Jim Knopf‘ †

veraltet: nun dann!

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dt. Herrscherhaus männliches Arbeitstier

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Montag bis Freitag 8 bis 20 Uhr Samstag 8 bis 18 Uhr

vertraute Anrede

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Öffnungszeiten:

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männlicher franz. Artikel

stehendes Gewässer

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lateinisch: Stelle, Ort Schweiz. Skirennfahrer (Luca)

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grosse Dummheit

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Brasilien

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Gemeinde in der Region Maloja

Strom Vorsilbe: neu durch

Tourismus geführt. Die Erfahrungen im ersten Jahr in Arbon und Frauenfeld zeigen, dass Veränderungen notwendig sind. Künftig wird die touristische Produktentwicklung vor Ort intensiviert und die persönliche Gästeberatung der geringen Nachfrage angepasst.

WOHNUNGSWECHSEL

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Film von Steven Spielberg

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Vorname von Schweiger

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Fehler beim Tennis (engl.)

Börsenansturm Fluss in Westsibirien

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Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen.

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Wir wünschen viel Spass!

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Veränderungen in den Thurgauer Tourismus-Infostellen

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indisches Gewicht

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Soldat in der Ausbildung

StichSchaumwortverwein zeichnis

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E A E O SW T UMB L E R E U L E R R C HO L E R A V E L O I H R E S A AN E B S N E T A T S S E K T AD E R E P R U N S D A E T ZWAR E G A O S I L S T I L S E E R I G I L T U J E N E L AD RO I A L OC U S W S E esNdrei TourismusA O C H gibt B UIm Thurgau Anfang 2023 werS A N E E L P H I Seit R Infostellen. N H I E B AKreuzlingen L N I neben A E Rden neu auch AN NO D EMAN T D Arbon und Frauenfeld von Thurgau O S S V E T E R I N A E R

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eine an Abweiboffizielle jenem schieds- südafrik. liches ZauberOrt gruss Sprache wesen

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Kaiserstadt in Vietnam

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besitzanzeigendes Fürwort

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GegenAutor Weinvon wehr ‚Dracula‘ reife (Bram)

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Fluss zur Aare

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Rufname Eisenhowers

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Buhne, Wehr

Walliser Gemüsekuchen

Schweiz. Nachr.agentur (Abk.)

Kurzform von Anton

italienisch: drei

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aus grosser Not helfen

österr./ bayr.: Lawine

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Schweiz. englisch: Maler, du † 1738

Schweiz. Presseagentur (ital. Abk.) arroganter Mensch

steinzeitliche Wohnstätte

skand. Männername

Wäschetrockner

Fahrrad

Mantel gallertder artige Substanz Araber

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Schulstadt an der Themse

Ver- Bundesgrosser dickun-amt für Schwertgen Statistik wal

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Schweiz. Mathematiker, † 1783

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Stadt am Meer

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anstössiger Witz

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Wir gratulieren!

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Einsendeschluss ist der 12. Februar 5 2024. norweDie AuflösungRitter folgt in der nächsten Ausgische der gabe. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. HauptArtus-

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8500 Frauenfeld oder per Mail an: info@frauenfelderwoche.ch

Die Auslosung ergab folgenden Gewinner: Karl Arm, Wittenwil

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gruppe 4Frauenfelder Woche, Zürcherstrasse 180,

Schweiz. ,Bondgirl‘ (Ursula)

Lösungswort vom letzten Mal: GUGGENKONZERTE

S F N I GO A L U N N AH B AR AB B A L ARGO MD AN D R E S S B E R S E T E R E C AR A I H G A Z O T E L E E S S WE KO M L R BOBO K E G F N E N T E B Y S S I H T O GN U WU H R AG I L UO F S G E E F E E S E P A R A T S T ON I B B R A I L T A N Z K U R S T A N E O I K E U NWA H R E RWE R B K AR R E R

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Rätseln Sie mit und gewinnen Sie einen Gutschein von Coop Schlosspark im Wert Fussballtor von 50 Franken. Senden Sie das Lösungs(engl.) wort an:schwed.

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regelZunge widrige am Stellung Schnür(Fussball) schuh

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Gaststättenangestellter

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guter Bodenzustand

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Kreuzworträtsel

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7. Februar 2024 | Frauenfelder Woche

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FASNACHT

Buure Adrio Bock Würstli Hong Kong Würslti

Nicht nur reine Beratungstätigkeit Laufkundschaft und Gäste, die in Tourismus-Infostellen persönliche Beratung in Anspruch nehmen, werden weniger. Dies haben Analysen der letzten Betriebsjahre der drei Thurgauer Tourismus-Infostellen unter Thurgau Tourismus deutlich gezeigt. Touristische Informationsbeschaffung geschieht heute in der Regel online. Trotzdem boten die Thurgauer Infostellen bisher umfangreiche Öffnungszeiten an. Die effektive Informationsvermittlung an Gäste macht allerdings nur noch knapp 20 Prozent der Öffnungszeiten aus. Veränderungen in Frauenfeld Die Tourismusstrukturen in Frauenfeld wurden vor gut einem Jahr von Thurgau Tourismus übernommen. Das neu geschaffene Produktmanagement entwickelt seither das touristische Angebot vor Ort weiter und hat sich in der Region gut etabliert. Erste Resultate werden sichtbar. In Frauenfeld ist etwa die «Rugelreise», der erste Ostschweizer Kugelbahnweg, ein Ergebnis des neuen Produktmanagements vor Ort. Diesen setzt Team Frauenfeld in Kürze als Familienan-

gebot um. Ebenso stellte es letztes Jahr während des Streetart-Festivals Frauenfeld ein attraktives Führungsund Workshopangebot für Kulturbegeisterte bereit. Unter der neuen Leitung von Sabrina Stengele, die seit Anfang 2023 Teil von Team Frauenfeld ist, wird das Produktmanagement weiter intensiviert. Im Gegenzug werden die Öffnungszeiten der geringeren Nachfrage angepasst: Ab Februar öffnet die Tourismus-Infostelle von Montag bis Mittwoch und Freitag von 9 bis 11.30 Uhr. Am Dienstag zusätzlich von 14 bis 17 Uhr. Persönliche Auskünfte bleiben Folge der Umstellungen in den Tourismus-Infostellen sind also weniger Öffnungszeiten, dafür mehr Kapazität für die Weiterentwicklung des Tourismusangebots vor Ort. Zudem erhalten Gäste nach wie vor sehr umfängliche Beratung auf anderen Kanälen: Telefonisch unter der Nummer 071 531 01 31, per E-Mail an: info@thurgau-bodensee.ch oder mittels Live-Chat auf der Webseite: www.thurgau-bodensee.ch, in der Wintersaison von Montag bis Freitag von 9 bis 17 Uhr, in der Sommersaison gar täglich. Und während der neuen Öffnungszeiten freuen sich die Mitarbeitenden von Thurgau Tourismus weiterhin persönlich in Frauenfeld, Arbon und Kreuzlingen touristische Auskünfte über den schönen Thurgau zu erteilen. (mgt)

Frühlingsmarkt in Thundorf Am Samstag 13. April 2024 organisiert der Gewerbeverein Thundorf in Zusammenarbeit mit der Musikgesellschaft und dem Turnverein den traditionellen Frühlingsmarkt. Es hat noch freie Standplätze. Wieder ist es so weit, der Frühlingsmarkt in Thundorf öffnet schon bald die Stände. Nach längerem Unterbruch ist es dieses Jahr wieder soweit. Bereits sind zahlreiche Anmeldungen eingegangen. Der Gewerbeverein

freut sich aber über weitere Marktfahrer. Für das leibliche Wohl sorgt wiederum die Musikgesellschaft, unterstützt vom Gewerbeverein. Interessierte Marktfahrer und Künstler melden sich bitte bei Silvia Rohner, Tel.: 079 323 01 55 oder unter: www.gewerbe-thundorf.ch, können die Anmeldeunterlagen heruntergeladen werden. Wir freuen uns auf Sie, die Marktkommission Gewerbeverein Thundorf. (mgt)

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Für den 1:1-Ersatz des zentralen Elektroboilers ist der Wärmepumpen-Boiler die beste Lösung. Er verheizt den Strom nicht direkt, sondern erreicht dank der Wärmepumpe mit einem Teil Strom einen dreimal höheren Wärmegewinn als ein Elektroboiler. Die zusätzliche Energie stammt aus der Umgebungsluft im Aufstellraum. Dafür eignen sich unbeheizte Kellerräume, so dass der Wärmepumpen-Boiler die Abwärme von Heizleitungen und Geräten nutzen kann. Weitere Möglichkeiten für den Elektroboiler-Ersatz sind Sonnenkollektoranlagen oder die Einbindung der Wassererwärmung ins Heizsystems. Beim anstehenden Heizungsersatz bietet eine kostenlose Impulsberatung die Chance, sich über erneuerbare Lösungen für Heizung und Warmwasseraufbereitung zu informieren.

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Neues aus Homburg Brigitte Häberli-Koller Ständerätin Thurgau

«Ich schätze die Bodenständigkeit unserer Bürgerinnen und Bürger»

«13. 13. AHV-Rente klingt gut, belastet aber Mittelstand und Familien: Mehr Mehrwertsteuer, höhere Lohnabgaben. Kaufen wird teurer, Kaufkraft schwindet. Fair sieht anders aus.» aus.

Interview mit Andrea Heimberg Müller, Gemeindepräsidentin von Homburg

13ahv-nein.ch

Showrooms in Müllheim und Oberstammheim

Tierschutz Frauenfeld Was mögen Sie besonders an Ihrer Gemeinde? Die herausragende Teamarbeit unserer Gemeindeverwaltung ist wunderbar. Unsere Zusammenarbeit ist geprägt von Hilfsbereitschaft, Verständnis und einer menschlichen Komponente, die mit viel Fachkompetenz einhergeht. Unsere Bundesfeier am 1. August sowie der Neujahrsapéro – gemeinsam mit den Landfrauen – in der Schneebar sind jährliche Highlights; ein gemütliches Zusammensein, bei dem ich selbst «einfach Gast bin». Diese Veranstaltungen zeigen die harmonische Verbundenheit in unserer Gemeinde. Ausserdem schätze ich die Bodenständigkeit und offenherzige Art unserer Bürgerinnen und Bürger. Sie spiegelt auch meine eigene Persönlichkeit wider: «what you see is what you get».

Welches sind Ihre grössten Herausforderungen als Gemeindepräsidentin im Hinblick auf die aktuelle Wirtschaftslage? Die grösste Herausforderung ist sicherlich, die Finanzen im Gleichgewicht zu halten und die Bevölkerung darauf zu sensibilisieren, Partikularinteressen dem Gemeinwohl hinten anzustellen. Unsere Gemeinde hat eine grosse Infrastruktur, jedoch kein dichtes Besiedlungsgebiet. Die steigenden Kosten und die Notwendigkeit von Investitionen müssen wohlüberlegt eingeteilt werden. Zudem beschäftigen mich rechthaberische Nachbarschaftsstreitigkeiten, die das sonst freundschaftliche Miteinander in der Gemeinde beeinträchtigen.

Neu auch für • Solaranlagen • Bedachungen Reckenwil, 8508 Homburg holzbau@aeberli-tschanz.ch Telefon 052 763 14 46 www.aeberli-tschanz.ch

Hungerbüelstr. 22, 8500 Frauenfeld Tel. 052 365 12 20, info@wolf-bodenbelaege.ch

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R. + L. Büsser 8508 Homburg Telefon 052 763 24 38 www.restaurant-steinberg.ch

Herzlichen Dank an die Inserenten, die diese Sonderseite ermöglicht haben. Bitte berücksichtigen Sie diese bei Ihrem nächsten Auftrag und profitieren Sie von regionalen und professionellen Dienstleistungen.

Wir sind aus den Ferien zurück und freuen uns Sie ab heute Mittwoch, 7. Februar 2024 wieder begrüssen zu dürfen. Auf Ihren Besuch freuen sich Fam. Büsser und Team

Wie sehen Sie die Entwicklung Ihrer Gemeinde in den kommenden Jahren? Mir ist es wichtig, die Infrastruktur für die Zukunft und somit für unsere nächste Generation zu erhalten und die Legislaturziele, welche wir im Frühling festsetzen werden, im Auge zu behalten. Trotz einem herausfordernden Start im Sommer haben wir uns als Team gefunden und sind auf einem guten Weg. Dabei halten wir Ausschau nach langfristigen Lösungen.

Was fasziniert Sie an Ihrer Arbeit als Gemeindepräsidentin? Ich mag die Vielseitigkeit meines Amtes. Jeder Tag ist anders, was ich mir von meiner 30-jährigen Tätigkeit als Bäuerin auf dem eigenen Landwirtschaftsbetrieb gewohnt bin. Das Unerwartete hält mich geistig jung, motiviert und fokussiert. Trotz des anspruchsvollen Alltags finde ich es bereichernd, die Gemeinde mitgestalten zu dürfen.

Haben sich Ihre ursprünglichen Ziele und Wertvorstellungen während der letzten Jahre Ihrer politischen Karriere verändert? Auch während meiner «politischen Pause» von 12 Jahren habe ich meine Ziele und Wertvorstellungen beibehalten. Zudem bin ich durch meine Lebenserfahrung geduldiger geworden. Die Einsicht, dass viele Wege nach Rom führen, hat mir mehr Gelassenheit geschenkt.

Was ist für Sie persönlich die Krönung der Gemeinde Homburg und weshalb? Meine persönlichen Glanzstücke sind der Raum und die Weite unserer Gemeinde. Die Schönheit der Natur, die Sicht auf die Berge und der Platz, den jeder für sich selbst findet. Ich lade alle dazu ein, ihr eigenes «Paradies» in Homburg zu entdecken.

Wie ermutigen Sie die Einwohnerinnen und Einwohner zur aktiven politischen Teilnahme? Wir als Gemeindeverwaltung und Gemeinderat sind stets offen für persönliche Gespräche. Ich mag es, wenn die Menschen direkt und persönlich auf mich zukommen. Als Dienstleistungsbetrieb setzen wir gerne auch den Hut des Kunden auf. Wir schätzen konstruktive Kritik und innovative Ideen, denn wir möchten die Anliegen unserer Bevölkerung wo möglich umsetzen und Lösungen bieten. Dazu müssen wir jedoch wissen, wo die Bedürfnisse liegen. Unsere Rolle im Gemeinderat ist klar: Wir sind ein Team auf gleicher Ebene, denn letztendlich sind wir alle Bürgerinnen und Bürger von Homburg. Vielen Dank für das Interview.

Sarah Utzinger

Kirchweg 5 Gündelhart 8507 Hörhausen

Wir suchen dich für unseren Vorstand! Folge uns auf Instagram & Facebook weitere Infos unter: www.samariter-herdern.ch

Wohnheim Lerchenhof Uhwilerstrasse 12 8508 Homburg www.wohnheim-lerchenhof.ch Postkonto 85-148-1

Ihr persönliches Engagement für sehbehinderte mehrfachbehinderte Erwachsene

Telefon 052 770 08 28 schulung@beuggertreuhand.ch www.beuggertreuhand.ch

Treuhand für KMU (AG, GmbH, EU etc.), Vereine, Stiftungen, Erbengemeinschaften usw.:

Führen von Buchhaltungen inkl. Steuerabschlüsse in Abacus oder Banana • Verwaltung Liegenschaften & STWEG • Budget-, Finanz- & Steuerplanungen • Unterstützung bei Mehrwertsteuer-Fragen uvm.

Schulung & Support:

Abacus Fibu & Lohn • Banana • Finanz-/Rechnungswesen • Unternehmensberatungen • Inkasso • Firmengründungen uvm.

HUND ZUM PLATZIEREN: Ich höre auf den wunderschönen Namen Ramos und bin ein grosser und stattlicher Schäfermischlingsrüde, geboren 2017. Fröhlich, freundlich und sehr anhänglich, so würde ich mich selbst beschreiben. Ich liebe es, regelmässig lange und abwechslungsreiche Spaziergänge zu unternehmen. Suchspiele finde ich grossartig und auch mal mit dem Ball zu spielen macht mir grossen Spass. Meinen Artgenossen begegne ich in der Regel sehr freundlich und im Auto ruhig mitzufahren ist für mich eine Selbstverständlichkeit. Mit Kindern habe ich keine Erfahrung. Ich bin es gewohnt, dass mein Mensch immer viel Zeit für mich hatte und ich sehr geliebt wurde. So ein schönes Zuhause möchte ich auch in Zukunft wieder haben. Zuchtland Spanien, Herkunftsland Schweiz KATZE ENTLAUFEN: Frauenfeld, Langdorfstrasse, am 19.01.2024: GRIZZLY heisst der schwarze Kater. Er ist ca 10 Jahre alt, kastriert und gechipt. An einem Vorderbein und an weiteren kleinen Stellen am Körper ist Grizzly rasiert. Unsere Meldestelle braucht Verstärkung! Wenn Sie Tiere lieben, kontaktfreudig sind, gerne telefonieren und die dazu notwendigen Schreibarbeiten auf dem PC erledigen können (Internetzugang, Festanschluss oder Natel erforderlich), dann sind Sie bei uns richtig! Ihr Einsatz wäre jede 8. Woche, 6 Tage, tagsüber. Dabei arbeiten Sie von zu Hause aus. Einarbeitung ist gewährleistet. Die Arbeit ist ehrenamtlich, die Telefongebühren, Büromaterial und Unkosten werden vergütet. Unser Team freut sich auf Ihre Unterstützung. Für weitere Infos rufen Sie uns einfach an unter 052 720 40 40. Nähere Auskünfte erteilt Ihnen gerne unser Meldestellen-Team unter Telefon 052 720 40 40 www.tierschutz-frauenfeld.ch mail@tierschutz-frauenfeld.ch


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7. Februar 2024 | Frauenfelder Woche

Kantonsspital aktuell

Top Leistungen der ESF-Athletinnen Gesucht wird... Zeit etwas zu tun? Der Dachverband für Freiwilligenarbeit der Stadt Frauenfeld sucht Leute, die einen Einsatz leisten möchten!

Peritonealdialyse: Das eher unbekannte Nierenersatzverfahren In der Schweiz benötigen rund 4700 Personen eine chronische Dialysebehandlung aufgrund eines terminalen Nierenversagens. In dieser Situation sind die Nieren nicht mehr fähig, ihre lebenswichtigen Funktionen der «Entgiftung» sowie der Regulation des Wasser-, Salz- und Säurehaushaltes aufrechtzuerhalten. Die Symptome eines chronischen Nierenversagens sind u.a. allgemeine Müdigkeit, Leistungsintoleranz, aber auch anhaltende Übelkeit sowie Appetitmangel. Es gibt zwei unterschiedliche Dialysemethoden, die bezüglich Wirksamkeit als gleichwertig gelten. Die Hämodialyse, auch «Blutwäsche» genannt, sowie die Peritonealdialyse (PD). Nachfolgend möchten wir Ihnen die PD etwas näherbringen. Patienten, die an einer Niereninsuffizienz leiden, werden ungefähr ein Jahr vor der erahnten Dialysepflicht zu einem pflegerischen Aufklärungsgespräch über die Nierenersatzverfahren aufgeboten. Dieses Gespräch wird von einer spezialisierten Dialysepflegefachkraft geführt. Danach entscheidet sich der Patient mit seinen Angehörigen und dem behandelnden Nephrologen (Nierenfacharzt), welches Dialyseverfahren er für sich möchte. Hat sich der Patient für PD entschieden, muss sobald es notwendig ist, operativ ein Katheter in die Bauchhöhle implantiert werden. Der Katheter tritt rechts oder links des Bauchnabels aus dem Bauch aus. Die Spitze des Katheters kommt im tiefsten Punkt des kleinen Beckens zu liegen. Die PD funktioniert so: über den Katheter im Bauchraum werden rund alle vier Stunden zwei Liter sterile Glucoselösung in die Bauchhöhle ein- und wieder ausgelassen. Das Bauchfell (Peritoneum), welches die Organe im Bauchraum auskleidet, wird als natürlicher Filter genutzt, um Giftstoffe und Wasser zu entfernen. Für die operative Katheteranlage muss der Patient ungefähr drei Tage im Spital bleiben. Nach vier Wochen ist der Katheter genügend eingewachsen, um mit der Dialysetherapie zu beginnen. Der Patient wird dafür durch eine spezialisier-

Schulen Frauenfeld Kindergarten Schollenholz 2 sucht Unterstützung beim Waldmorgen. Die Kindergartenlehrperson im Schulhaus Schollenholz sucht Unterstützung beim Waldmorgen ab dem 15. Februar 2024. Als freiwillige Helferin, freiwilliger Helfer begleiten Sie die Kindergartenkinder regelmässig am Donnerstag jeweils von 8.30 Uhr bis 11.30 Uhr in den Wald und unterstützen die Lehrperson in ihrer Arbeit. Haben Sie Freude an Kindern, sind geduldig, gerne in der Natur und möchten Einblick in den Kindergarten-Alltag gewinnen, dann melden Sie sich für einen Schnup-permorgen, wir freuen uns auf interessierte Freiwillige.

te Pflegefachperson geschult. Während der Schulung erlernt der PaPluSport Frauenfeld, Leitungsteam tient die CAPD (continuierliche sucht per sofort ambulante Peritoneal Dialyse): Leiterin oder Leiter für WassergymnaHandhabung der Glucosebeutel, stik für unsere motivierte Sportgruppe wie er seinen Körper beobachten mit einer körperlichen und/oder geistimuss, um zu wissen, wann er sich gen Beeinträchtigung. Wir treffen uns im Spital melden muss. jeden Montag von 18.30 bis 19.30 Uhr Für Dialysepatienten, hat es wähim Hallenbad Frauenfeld (ohne Schulrend 24 Stunden, sieben Tage die ferien). Für diese Aufgabe ist die AusWoche einen ärztlichen und pflebildung zur Leiterin von PluSport gerischen Bereitschaftsdienst. Schweiz vorgeschrieben. Wir unterstütNach ungefähr vier Wochen wird zen Interessenten finanziell. Die Andie Funktionsweise des Bauchzahl der Einsätze ist flexibel – z.B. felles geprüft. Im Anschluss beeinmal pro zwei Monate. Die Einsätze steht die Möglichkeit auf die autowerden nach den Richtlinien von PluSmatisierte Peritoneal Dialyse port Schweiz entschädigt. (APD) zu wechseln, es kann auch Weitere Infos erhältst Du bei Sandra mit der CAPD weiter behandelt Patonai: sb.patonay@gmail.com / Telewerden. Die APD wird mit einem fon 079 730 39 88. Gerät, einem sogenannten Cycler durchgeführt. Das APD-Gerät übernimmt während der Nacht die vorher am Tag gemachten, vierstündigen Wechsel der Glucoselösung im Bauch. Mit der APDTherapie gewinnt der Patient tags viel freie Zeit und er kann seinem Beruf besser nachgehen und auch wieder Ausflüge geniessen. Am Bahnhofplatz in Frauenfeld Für wen ist Peritonealdialyse gekommt es in Zukunft zu grossen Vereignet? Eigentlich für alle Patienänderungen. Die Häuser Bahnhoften, sicherlich aber für Patienten platz 76 und 76A müssen einem Neudie gerne etwas unabhängig sind bau weichen. Aus diesem Grund und nicht dreimal die Woche zu werden die beiden PhysiotherapieSeptember einer fixen Zeit Im in das Dialyse- erhalten PraxenSie Medo und Froidevaux ihren zentrum kommen möchten. PD Standort wechseln. Alle Beteiligten macht der Patient in der Regel fast sehen die Veränderung als Chance täglich, er kann jedoch selber wähund freuen sich auf die neue, gemeinlen, wann er die Dialyse durchsame Praxis im schönen Haus zur führt und wie es in seinen indiviGlashalle an der Rheinstrasse 23. duellen Tagesablauf passt. Zudem In der lebhaften Physiotherapie Medo kann der PD-Patient die Therapie finden sie das ganze Angebot an phyin seinem häuslichen Umfeld siotherapeutischen Leistungen. Spedurchführen. zialgebiete sind Manuelle LymphdraiAuch Ferien innerhalb und ausnage, Schwindeltherapie, Dry Needserhalb der Schweiz sind möglich. ling und CMD-Kiefertherapie. MelaPD ist als Therapie gedacht, die der Patient zu Hause selbstständig durchführt. Es gibt immer mehr, vor allem auch ältere Patienten, die den teilweise beschwerlichen und auch teuren Transport in ein Dialysezentrum nicht auf sich nehmen möchten. In diesem Fall gibt es auch die Möglichkeit, dass Angehörige, die Spitex oder ein Pflegeheim sich dazu schulen lassen.

Alterszentrum Park Freiwillige Helfer/in im Café Ergaten In unserem Haus hat Freiwilligenarbeit langjährige Tradition. Zur Unterstützung unseres Freiwilligenteams im Café Ergaten suchen wir Verstärkung. Nach einer sorgfältigen Einführung arbeiten Sie selbstständig in unserem öffentlichen Café Ergaten. Unser Café ist jeweils am Nachmittag geöffnet. Schätzen Sie die Begegnung mit älteren Menschen? Dann zögern Sie nicht und nehmen mit uns Kontakt auf. Weitere interessante Aufgaben finden Sie unter www.dafa-frauenfeld.ch/Jobbörse Rufen Sie mich am Montag- oder Donnerstagnachmittag von 14.00 – 16.00 Uhr an. Ich freue mich auf Sie! Evelyne Hagen Freund Geschäftsstelle Rathausplatz 1 DaFa Dachverband für Freiwilligenarbeit Tel. 052 724 55 26 info@dafa-frauenfeld.ch

Die Athletinnen des Eissport Club Frauenfeld haben an den letzten Wochenenden an nationalen Wettkämpfen ausgezeichnete Resultate erzielt. Shania Schökle erreichte am Swiss Cup Finale in La Chaux-de-Fonds in der Kategorie Mixed Age den sehr guten 8. Schlussrang. Davor fand der Aarauer Cup statt, bei dem Nele Leue nach bestandenem Intersilber-Test ihren ersten Swiss Cup laufen durfte. Auch für Dominique Albrecht war der Wettkampf ein Erfolg, da sie nach längerer verletzungsbedingter Pause wieder an einem Swiss Cup teilnehmen konnte. Zudem erreichten folgende ESF-Läuferinnen an verschiedenen Wettkämpfen Podestplätze in ihren Kategorien. Heuried Cup (Zürich): 2. Nayla Schökle, 2. Olivia Hilliard, 3. Kayra Lang; Aarauer Cup (Aarau): 2. Benita von Boddien; Rigi Trophy (Küssnacht am Rigi): 2. Caroline Campos; Tenini Graf Cup (Wetzikon): 1. Benita von Boddien, 2. Liuenne Füchslin; Zubi Cup (Widnau): 3. Selina Arnold. Der ESF gratuliert allen Läuferinnen ganz herzlich zu ihren tollen Leistungen! (zvg)

Physiotherapie-Praxen am Bahnhofplatz bald an neuem Standort

10%

nie und Dominic Roth konnten die Praxis 2023 von der früheren Inhaberin Ursula Balssuweit übernehmen. Beide verfügen über langjährige Erfahrung aus Praxis und Weiterbildungen. Philippe Froidevaux wagte bereits 2018 den Schritt in die Selbstständigkeit. Neben seiner Tätigkeit als Physiotherapeut ist er als Instruktor und Ausbilder tätig. Philippe Froidevaux ist ein sehr erfahrener Physiotherapeut. Sein Spezialgebiet ist die Behandlung von muskuloskelettalen Dysfunktionen und Schmerzkrankheiten. Informationen zur Eröffnung und zu einem Tag der offene Tür werden in

der Frauenfelder Woche oder auf den Internetseiten der Praxen veröffentlicht. (zvg) Physiotherapie Medo GmbH​​​​ www.physiomedo.de Physiotherapie Froidevaux www.Physiotherapie-Frauenfeld.ch

E Chüngeligschicht Sit dass de Sepp vier Chüngel hät, träumts au em Schangli z Nacht im Bett, er süfzt und grochset ohni End: Wie händs die schön, wo Chüngel händ. Er git nid lugg, er hät kei Rueh: Gäll Mueter, tuesch mer au vier zue – Es stoht nid ganz e Wuchen a, so hät de Schang sechs Chüngel gha. Die Tierli sind recht drollig gsy, und denn so gschyd und zohm deby! Sie händ eim us de Hände gfresse, de Schangli hät schier d Schuel vergesse. Das goht eso en Tagen acht, dänn hät em d Sach scho Bschwerde gmacht. Ach – so sechs Chüngel gänd eim z tue – Me schleikt jo chum gnueg Fuetter zue! Und dänn die Ornig i de Chischte – All ander Tag sötsch usemischte!

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Iva Poludniakova Stationsleiterin Pflege Dialyse

Freiwillig Engagiert im Stadtgarten Möchten Sie unseren Bewohnenden etwas von Ihrer Zeit schenken? Unsere Bewohnenden freuen sich Ihre Bekanntschaft zu machen. - Besuche mit Spaziergängen, Gespräche, Spielen, Vorlesen, etc. - Erledigung von Besorgungen / Einkäufe - Begleitung bei Angeboten und Anlässen im Stadtgarten - Unterstützung bei Veranstaltungen und Ausflügen - Begleiten zu kulturellen Anlässen (Kino, Museum, Theater) - Unterstützung der Aktivierung (Angeboten auf den Wohngruppen, im Atelier oder bei Anlässen)

Ruth Aeschbacher Stv. Leiterin Hämodialyse

De Schangli häts de Mueter gchlagt : Für was händ mir denn au e Magd? Ich glaube, däre machts nid vill, de Häse z luege, wenn sie will. De Mueter hät dä Vers nid gfalle, Si höret uf mit Kafimale. Aha – isch dy Geduld scho z End? Gäll, d Arbet chunt eim halt a d Händ! Du gischt en nette Purema – Du muesch denk hölzig Stiere ha Und Chüeh vo Blech und Ross vo Blei, dänn muesch nid melche, bruchsch kei Heu. So, tue nu recht studiere drüber - Und d Chüngel chunt de Sepp jetz über. www.alfred-huggenberger-gesellschaft.ch


Mittwoch, 7. Februar 2024

Mitteilungen aus dem Gemeinderat und der Verwaltung stand ist Resultat des massgeblichen Bevölkerungswachstums, dem akuten Fachkräftemangel einhergehend mit dem nicht länger aufschiebbaren Ersatz einer technologisch veralteten Veranlagungssoftware sowie der damit verbundenen jahrelangen personellen Unterbesetzung. Die Amtsleitung hat die ihr möglichen Massnahmen eingeleitet, um den Rückstand aufzuholen. Diese Massnahmen werden ihre Wirkung mittelfristig entfalten. Die Veranlagungsexpertinnen und -experten der kantonalen Steuerverwaltung Thurgau geben in Zusammenarbeit mit den Gemeindesteuerämtern ihr Bestes, um die Veranlagungen so zeitnah wie möglich vorzunehmen. Damit der Steuererklärungseingang sichergestellt und Synergieeffekte genutzt werden können, sind wir Ihnen für die fristgerechte Einreichung der Steuererklärungen dankbar. Auf Grund einer fehlenden Veranlagung besteht kein Anrecht darauf, die Steuererklärung nicht einzureichen oder Steuerrechnungen nicht zu bezahlen. Die Steuererklärungen werden strikt

Hundesteuer 2024

Den Hundehalterinnen und Hundehaltern wird anfangs März die Hundesteuer 2024 in Rechnung gestellt. Wir bedanken uns bereits jetzt für die fristgerechte Zahlung. Falls Sie einen weiteren Hund angeschafft haben, von welchem wir keine Kenntnis haben oder Sie keinen Hund mehr besitzen, bitten wir Sie um Mitteilung bei den Einwohnerdiensten. Für weitere Auskünfte im Zusammenhang mit dem Hundewesen wenden Sie sich gerne direkt an die Einwohnerdienste, Livia Schwager, 058 346 15 15. Stand der Bearbeitung der Steuererklärung 2022

Information der Kantonalen Steuerverwaltung Thurgau (Stand 3.1.2024) Die Situation mit einem aktuellen Veranlagungsstand per Ende 2023 von rund 35% ist nicht nur für Sie, sondern auch für uns unbefriedigend und entspricht nicht unserem Leistungsauftrag. Der aktuelle Veranlagungsrück-

Matzinger Dorf-OL – Bahnleger unterwegs Mit der 13. Saison kommt die bekannte und bei Orientierungsläuferinnen wie Hobbysportlern und Familien gleichermassen beliebte Öpfel-Trophy endlich auch nach Matzingen: Am Freitag, 31. Mai 2024 organisieren der OL-Club thurgorienta und die Musik Stettfurt-Matzingen den ersten Matzinger Dorf-OL. Die Vorbereitungen laufen bereits auf Hochtouren – so müssen in den kommenden Wochen Karten mit den entsprechenden OL-Routen erstellt werden. Dafür wird sich der Bahnleger Peter Schoch – erkennbar an der

Leuchtweste und dem Klemmbrett unter dem Arm – in und um Matzingen bewegen, um mehrere für jede OL-Kategorie eine passende Bahn zu planen und zu begehen. Bei Fragen sprechen Sie Peter Schoch gerne direkt an oder werfen Sie einen Blick auf die Webseite www.oepfel-trophy.ch. Weitere Infos zum ersten Matzinger DorfOL folgen einige Wochen vor dem Anlass. Die Politische Gemeinde Matzingen, thurgorienta und die Musik StettfurtMatzingen freuen sich schon jetzt über Ihre rege Teilnahme! (zvg)

Ausgabedaten der «Matzinger Post» 2024 KW 10 KW 15 KW 19 KW 24 KW 28

am 6. März am 10. April am 8. Mai am 12. Juni am 10. Juli

KW 32 KW 37 KW 41 KW 45 KW 50

am 7. August am 11. September am 9. Oktober am 6. November am 11. Dezember

nach deren Eingang bearbeitet. Wir bitten Sie daher um Geduld, wenn Ihre Steuerveranlagung länger als üblich auf sich warten lässt und bedanken uns für Ihr Verständnis. Eidgenössische Volksabstimmung am 3. März 2024

Diese Woche wird das Abstimmungsmaterial fristgerecht verschickt. Bitte melden Sie sich bei Frau Sara Carracedo, Gemeindeschreiberin, falls Sie die Unterlagen bis zum 9. Februar noch nicht erhalten haben (Telefon: 058 346 15 01 oder kanzlei@matzingen.ch). Bei der brieflichen Stimmabgabe ist folgendes zu beachten: • Legen Sie die ausgefüllten Stimmzettel in das Stimmkuvert und kleben dieses zu. Offen eingelegte Stimmzettel fallen ausser Betracht und werden somit nicht gezählt. • Unterschreiben Sie den Stimmrechtsausweis im vorgesehenen Feld. Ohne Unterschrift ist die Stimmabgabe ungültig.

von der wir modernen Menschen so viel benötigen. Das Kunstwerk nennt sie «Kampfzone Energieversorgung». Von der Thurgauer Künstlerin Ursula Fehr sind in Frauenfeld auch die Skulpturen «Mutter und Kind» im Burstelpark und «Ikariden-Paar» im Friedhof Oberkirch ausgestellt. (svf)

Vorzeitige Stimmabgabe: In der Woche vor dem Urnengang (Montag bis Freitag) können Sie beim Einwohneramt während den normalen Öffnungszeiten vorzeitig Ihre Stimme abgeben. Urnengang: Das Wahlbüro hat am Abstimmungswochenende wie folgt für Sie geöffnet: Am Freitag, 1. März, von 19 – 20 Uhr

Gratulationen

Gemeinderat und Verwaltung gratulieren folgenden Einwohnerinnen und Einwohnern nachträglich herzlich zum Geburtstag: Valeria Beer, geb. 19.01.1942 (82 Jahre) Maria Böhi, geb. 04.02.1935 (89 Jahre) Franz Schütz, geb. 06.02.1942 (82 Jahre) Entsorgung

Grünabfuhr: Dienstag, 20. Februar (ab 7 Uhr) Dienstag, 5. März (ab 7 Uhr) Kompostieranlage Die Kompostieranlage ist für das Befahren mit Fahrzeugen geöffnet am: Samstag, 24. Februar 2024, 14 – 16 Uhr

«Gletscher als Fieberthermometer des Klimawandels» Am 18. Januar 2024 begrüsste der Seniorenclub Matzingen zusammen mit vierzig Interessierten den aus eben diesem Ort aufgewachsenen Forscher und Dozent Dr. Andreas Linsbauer. Seine ganze Leidenschaft gehört der Gletscherkunde. Die Menschen ansprechen, will der Wissenschaftler, der an den Universitäten Zürich und Freiburg lehrt, durch eine 3D-Modulation und Fachvorträge. Derzeit forscht er am Projekt «Expedition 2 Grad». Dies soll vor allem die jüngere Generation sensibilisieren. Mit Bildern zeigte er uns, die über die Jahre geänderten Gletscher und deren geringeren Massenbilanz. Mit weissen Tüchern konnte zwar die jährliche Eisschmelze um 50% reduziert werden, wie dies in der Eisgrotte des Rhonegletschers belegt wird. Längerfristig werden aber die wohl 1400 Schweizer Gletscher komplett verschwinden. Mit Grafiken und zusätz-

lichen Bildern untermalte er die nicht mehr umkehrbaren zukünftigen Veränderungen. Auch er appellierte an die Anwesenden «Gib der Welt eine Chance und reduziert die CO2-Emis-

sionen für eine Minderung des Klimawandels.» Mit einem grossen Applaus für das sehr informativ und spannend vorgetragene Referat wurde unser Gast verabschiedet. René Koch

Nächste Ausgabe: Mi, 6. März 2024 /  Redaktionsschluss: Do, 29. Februar 2024

Ausschreibung zur länderübergreifenden Kunstschau

Heimspiel – jetzt Dossier einreichen Heimspiel ist ein länderübergreifendes Ausstellungsformat und gibt alle drei Jahre Einblick in das aktuelle regionale Kunstschaffen. Bildende Künstlerinnen und Künstler aus Vorarlberg, dem Fürstentum Liechtenstein und den Kantonen Appenzell Ausserrhoden, Appenzell Innerrhoden, Glarus, St. Gallen und Thurgau sind eingeladen, sich für die Teilnahme zu bewerben. Heimspiel findet vom 14. Dezember 2024 bis 2. Februar 2025 statt. An zwei Wochenenden gibt es zudem Offene Ateliers für alle teilnehmenden Künstlerinnen und Künstler.

Zwei Menschen sitzen sich gegenüber, kraftvoll seilziehend. Die Künstlerin Ursula Fehr hat die Bronzeskulptur geschaffen, die seit ab dem 7. Februar bis 4. März den städtischen Kunstwürfel vor dem StadtLabor in der Altstadt ziert. Sie hat damit ein starkes Sinnbild für den Kampf um Energie geschaffen,

Auf der Rückseite des Stimmrechtsausweises finden Sie jeweils die Anleitung, wie brieflich gestimmt wird.

Am Samstag, 2. März, von 17 – 18 Uhr Am Sonntag, 3. März, von 10 – 11 Uhr

Dr. Andreas Linsbauer spricht zum Thema

Weitere Veranstaltungen finden Sie in der Agenda auf der zweitletzten Seite.

Kunstwerk zur Energieversorgung

• Legen Sie den Stimmrechtsausweis zusammen mit dem Stimmkuvert in das Rücksendekuvert, so dass im Fenster die Anschrift des Stimmregisterbüros erscheint. • Briefliche Stimmabgaben können an jedem Ort der Schweiz der Post übergeben werden, in den Briefkasten der Gemeindeverwaltung geworfen oder an der Urne abgegeben werden.

Alle drei Jahre präsentiert und vernetzt Heimspiel zeitgenössisches Kunstschaffen über die Ländergrenzen hinaus. Die nächste Ausgabe findet vom 14. Dezember 2024 bis 2. Februar 2025 im Kunsthaus Glarus, dem Kunstmuseum St. Gallen, der Kunst Halle Sankt Gallen, im Kunstraum

Dornbirn und neu erstmals in der Webmaschinenhalle Werk2 in Arbon als Ausstellungsort des Kunstmuseums Thurgau statt. Die Institutionen sind für die Auswahl der Künstlerinnen und Künstler zuständig und konzipieren ihre jeweilige Ausstellung basierend auf den eingegangenen Dossiers. Gemeinsame Vernissage ist am Freitag, 13. Dezember 2024, in St. Gallen. Offene Ateliers als Chance Zusätzlich zu den fünf Ausstellungen sind alle an der Ausschreibung teilnehmenden Künstlerinnen und Künstler eingeladen, bei den Offenen Ateliers mitzumachen. Dabei können sie Interessierten ihre Werke direkt zeigen und sich mit dem Publikum austauschen. Die Offenen Ateliers finden jeweils an den Wochenenden vom 28./29. Dezember 2024 sowie 11./12. Januar 2025 statt. Damit soll die Vielfalt des regionalen Kunst-

schaffens über die engere Auswahl hinaus gezeigt werden. Unabhängig von einer Zu- oder Absage für die Ausstellungen haben so alle Kunstschaffenden die Möglichkeit, an Heimspiel teilzunehmen. Bewerbungsfrist bis 17. März 2024 Zur Ausschreibung zugelassen sind alle Künstlerinnen und Künstler mit Bezug zu Vorarlberg, dem Fürstentum Liechtenstein sowie zu den Kantonen Appenzell Ausserrhoden, Appenzell Innerrhoden, Glarus, St. Gallen und Thurgau. Die vollständigen Teilnahmebedingungen sind auf www.heimspiel.tv zu finden. Die Bewerbungen können vom 1. Februar bis spätestens 17. März 2024 ausschliesslich über die Website www.heimspiel.tv eingereicht werden. (id) Heimspiel: 14. Dezember bis 2. Februar


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Liebesbriefe kann man nicht nur am Valentinstag schreiben

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Die Theaterwerkstatt Gleis 5 zeigt ab 8. März das Erfolgsstück Love Letters, eine Liebesgeschichte in Briefen. Auf der Bühne zu sehen: Judith Bach, die als «Claire Alleene» schon seit Jahren äusserst erfolgreich auf allen Kabarettbühnen der Schweiz zu sehen ist und Giuseppe Spina vom TheaterwerkstattTeam. Eines der schönsten Theaterstücke Love Letters – Liebes-Briefe – schreiben sich Andy und Melissa ihr Leben lang. Erste kleine Briefchen während des Schulunterrichts, dann SOS-Rufe aus dem Internat, Postkarten zu Festtagen, Urlaubsgrüsse und später spitze Bemerkungen über den Lebenspartner des anderen. «Love Letters» ist die Geschichte zweier Menschen, die sich seit ihrer Kindheit lieben und trotz aller Hindernisse den Kontakt zueinander nie verlieren. Lesung, Theaterstück und Konzert Judith Bach und Giuseppe Spina laufen sich während ihrer Ausbildung an

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Judith Bach und Giuseppe Spina nach vielen Jahren wieder zusammen auf der Bühne.

der Scuola Teatro Dimitri zum ersten Mal über den Weg und begegnen sich nun rund 20 Jahre später erstmals wieder in Frauenfeld auf der Bühne. Love Letters geht unter der Regie von Paul Steinmann weit über eine szenische Lesung hinaus. Für die beiden Spielenden gehört Live-Musik zu einem Auftritt auch dazu. Das wird auch bei diesem bewegenden Theaterabend der Fall sein. (zvg) Infos und Tickets www.theaterwerkstatt.ch

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Frauenfelder Woche | 7. Februar 2024

Thurgauer Gewerkschaftsbund legt Parolen fest

Einmal Ja und einmal Nein Der Thurgauer Gewerkschaftsbund hat kürzlich seine Parolen zu den Nationalen Abstimmungen am 3. März publiziert. Ja zu der 13. AHV Rente: Die Renten sind heute zu tief. AHVx13 ist eine einfache und günstige Lösung, um die Renten rasch zu erhöhen. So, wie viele Angestellte einen 13. Monatslohn haben, sollen alle Rentner:innen eine 13. AHV-Rente erhalten. Die Angstszenarien der Bürgerlichen haben sich bisher nie bewahrheitet. Gemäss den offiziellen Prognosen wird die AHV im Jahr 2026 einen Überschuss von 3,5 Milliarden Franken schreiben. Und die Reserven der AHV steigen jährlich von Rekord zu Rekord: Sie sind bei 50 Milliarden und erreichen am Ende des Jahrzehnts gegen 70 Milliarden.

Länger arbeiten lassen Nein zur unsozialen Renteninitiative der Jungfreisinnigen: Kaum wurde das Frauenrentenalter erhöht, wollen die Jungfreisinnigen alle Arbeitnehmenden länger arbeiten lassen. Zuerst bis 67 und später noch länger. Sie haben keine Ahnung, wie hart es in vielen Berufen ist, schon nur bis 65 zu arbeiten. Mit der Erhöhung des AHV-Referenzalters könnten sich nur noch gutverdienende Chefs oder Banker eine Frühpensionierung leisten. Kassiererinnen oder Bäcker sollen bis 67 arbeiten. Auch in anderen Branchen nebst dem Bau mit körperlich anstrengender Arbeit gibt es Frühpensionierungslösungen. So zum Beispiel bei den Malern und Gipsern, die mit 63 Jahren in Rente gehen können. Auch diese Modelle würden mit der «Renteninitiative» zerstört. (mgt)

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Frauenfelder Woche | 7. Februar 2024

Oberneunforn: Überfall auf Geschäft

Leserfoto

Unser FW-Nachwuchs.

Sarah Utzinger, Wittenwil

Ein bewaffneter Mann hat am Freitagmorgen in Oberneunforn den VolgLaden überfallen. Die Kapo Thurgau sucht Zeugen. Der vermummte Mann betrat kurz vor 6.30 Uhr den Laden an der Hauptstrasse. Er bedrohte die Verkäuferin mit einer Faustfeuerwaffe und forderte Bargeld. Wenig später flüchtete er mit der Beute in unbekannte Richtung, die Verkäuferin blieb körperlich unverletzt. Eine sofort eingeleitete Fahndung blieb ergebnislos, die Kantonspolizei Thurgau hat die Ermittlungen aufgenommen. Der Täter wird als 185-190 Zentimeter gross, zirka 30 Jahre alt und schlank beschrieben, er sprach Schweizerdeutsch. Er trug eine dunkle Jacke ohne Schriftzug, dunkle Hosen sowie eine dunkle Strickmütze und einen dunklen Schal. Zeugen melden sich bitte unter 058 345 22 22. (kap)

Seniorenbühne Frauenfeld unterhielt gut gefülltes Casino

Zwei unterhaltsame Theaterstücke Die Seniorenbühne Frauenfeld wird in diesem Jahr 30 Jahre alt. Seit gut 20 davon bringen die Mitglieder Theaterstücke auf die Bühne. So auch am Sonntagnachmittag, als es im Casino «z’wenig Speuz» und «wg-wahnsinn.ch» zu sehen gab. Vereinspräsident Christian Eichelberger.

Das Frauenfelder Stadtcasino war am Sonntagnachmittag gut gefüllt – rund 450 Zuschauerinnen und Zuschauer wollten sich den Theaternachmittag der Seniorenbühne Frauenfeld mit den beiden Stücken «z’wenig Speuz» – ein Schwank in einem Akt – und «wg-wahnsinn.ch», ein Lustspiel in einem Akt, nicht entgehen lassen.

zwei spannende und vor allem auch humorvolle Stücke auf die Bühne. Zuerst ging es um Männer, die sich gegen ihre Frauen nicht durchsetzen können und eine Giftspritze von Schwester / Schwägerin / Tante, die zu viel Einfluss auf eine Familie nimmt, die nicht ihre eigene ist. Im zweiten Stück sorgten ein Lottogewinn von zehn Millionen – oder «nur» 2,5 Mio. Franken – sowie eine fette Erbschaft für viel Aufregung und komisches Verhalten in einer Dreier-WG. Die Akteurinnen und Akteure zeigten eine beeindruckende wie auch stilsichere Performance und wussten das Publikum von ihren Rollen zu überzeugen.

Können und viele Lacher Die begeisterten und motivierten Seniorinnen und Senioren zauberten

Weitere Auftritte Grosser Applaus war nach den beiden Aufführungen selbstverständlich und

auch hoch verdient. Seit September übten die Senioren ihre Texte, was ein hervorragendes Gedächtnis-Training sei, wie Vereinspräsident Christian Eichelberger zur Einführung sagte. Zudem machte er darauf aufmerksam, dass Neuzugänge jederzeit herzlich willkommen sind. Die Auftritte der Seniorenbühne Frauenfeld konzentrieren sich grundsätzlich auf Altersheime. In solchen werden die Akteurinnen und Akteure in den kommenden Wochen unterwegs sein und ihre Theaterstücke präsentieren. Der nächste Termin zum Vormerken in Frauenfeld ist der Samstag, 9. März. Dann werden «z’wenig Speuz» und «wg-wahnsinn.ch» bei Bankett-Bestuhlung im Pfarreizentrum Klösterli aufgeführt – los geht es um 19.30 Uhr. Michael Anderegg

Der Schwank «z’wenig Speuz» sorgte beim Publikum des Öfteren für Lacher.


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7. Februar 2024 | Frauenfelder Woche

Traueranzeigen Der Herr ist mein Hirte, nichts wird mir mangeln. Psalm 23

Schweren Herzens nehmen wir Abschied von unserem lieben Vater, Bruder, Schwager, Schwiegervater, Gross- und Urgrossvater

Als Gott sah, dass der Weg zu lang, der Hügel zu steil, das Atmen zu schwer wurde, legte er seinen Arm um dich und sprach: «Komm heim!»

Werner Weiss-Zellweger 1. März 1936 bis 4. Februar 2024 Er durfte nach kurzer Krankheit friedlich einschlafen. Wir vermissen Dich sehr Lydia Rufer-Weiss Richard und Daniela Weiss Käss mit Sina Gisela Weiss mit Martin, Mischa und Kurt Eggimann Karin und Thomas Häberlin-Weiss mit Jan Rolf und Helga Weiss mit Kindern Andreas und Hanni Weiss mit Kindern Glaubensfamilie und Jodlerfamilie

Traurig nehmen wir Abschied von unserer herzensguten Mami, Schwiegermutter, Grossmutter und Urgrossmutter

Die Abdankung findet am Montag, 12. Februar 2024 um 14.00 Uhr in Frauenfeld-Oberkirch statt.

Dankbar dass der Wunsch unserer Mutti in Erfüllung gegangen ist, und sie nach einem reich erfüllten Leben im Kreise ihrer Kinder friedlich einschlafen durfte.

Jutta Büchi-Walde 2. Juni 1932 – 26. Januar 2024

Traueradresse: Lydia Rufer, Talweg 2A, 4436 Oberdorf BL

In Liebe und Dankbarkeit Verena und Niklaus Leuenberger-Büchi mit Kindern Uschi und Beat Flückiger-Büchi mit Kindern und Grosskindern Johanna und Pascal Liengme-Büchi Köbi und Sabine Büchi Christian und Alice Büchi mit Kindern und Grosskindern Verwandte und Freunde

DANKSAGUNG Die zahlreichen tröstenden Zeilen, Gedanken und Worte zum Abschied von

Nelli Graf-Bänziger

Die Trauerfeier findet am 29. Februar 2024, um 14 Uhr bei der reformierten Kirche in Matzingen statt. Traueradresse: Köbi Büchi, Oberdorfstrasse 8, 9548 Matzingen

20. Dezember 1936 bis 6. Januar 2024

haben uns gut getan. Es ist schön zu wissen, dass so viele liebe Menschen in dieser Zeit des Abschieds in Gedanken bei uns sind. Ein besonderer Dank gilt Frau Pfarrer Esther Walch für die würdig gestaltete Trauerfeier. Herzlichen Dank dem Team des 2. Talbach vom Alterszentrum Park für die liebevolle Betreuung. Grossen Dank für die vielen Spenden an den Abstinenten Touristen Club Altmann ATCA. Besten Dank allen, die Nelli im Leben Gutes erwiesen, sie mit Besuchen und schönen Momenten erfreut und sie auf dem letzten Lebensweg begleitet haben.

Bitte nicht darum, dass dir die Ereignisse nach deinem Willen geschehen sollen; sondern möge es dein Wille sein, dass die Ereignisse geschehen, wie sie es eben tun, und du wirst Frieden finden.

Frauenfeld, im Februar 2024

Epiktet

die Trauerfamilie

Wir nehmen Abschied von einem geliebten Menschen, treuen Freund und verlässlichen Kollegen. Nach langer, geduldig ertragener Krankheit durfte er ins Licht der Ewigkeit hinüberwandern, höher hinauf, als er es je in seinen Bergsteigerjahren erlebt hatte. Das Schönste, was ein Mensch hinterlassen kann, ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen, die an ihn denken.

Wir erinnern uns liebevoll an

Wir lassen nur die Hand los, nicht den Menschen

HERZLICHEN DANK Wir möchten uns bei allen bedanken, die mit uns von unserer lieben Mami

Annemarie Widmer-Thurnherr Abschied genommen haben und uns in dieser ersten, schweren Zeit getragen und unterstützt haben. Die vielen Briefe, Nachrichten, Besuche, lieben Worte, Spenden an die Spitex und die Guggenmusik haben uns tief im Herzen berührt und uns spüren lassen, dass sie in vielen Herzen ihre Spuren hinterlassen hat. Ein besonderer Dank geht an: – unsere Familie, Verwandte und Freunde… Danke, dass Ihr da seid – die Spitex Matzingen, die sie in den letzten Jahren zuhause liebevoll betreut und unterstützt hat – Frauen vom Sawires Notrufsystem, für die 24 Stunden Bereitschaft und die allabendlichen netten Gespräche mit ihr – Frau Gabi Suhner, kath. Kirche Matzingen, für den würdevollen Gottesdienst und die Abdankung Und ganz wichtig, einfach allen die wir hier nicht erwähnt haben und in ihrem Leben unserer Mami gut gesinnt waren und mit ihr ein Stück gegangen sind. … sie ist nicht weg, sie ist nur «einen Schritt voraus»… Matzingen, Februar 2024 Ihre Kinder Werni und Karin mit der Trauerfamilie

Josef Kessler

15. August 1945 bis 31. Januar 2024 Danke, dass du bei uns warst! Cornelia Kessler-Braun Reto Kessler Daniel Kessler Verwandte und Freunde Wir begleiten Josef am Freitag, 16. Februar 2024 auf seinem letzten Weg um 10.30 Uhr auf dem Friedhof Oberkirch, Frauenfeld. Besammlung in der Kirche. Urnenbeisetzung später im engsten Familienkreis. Traueradresse: Cornelia Kessler-Braun, Dorfstrasse 17, 8500 Frauenfeld Für Spenden gedenke man bitte der Schweizer Berghilfe, 8134 Adliswil, IBAN CH44 0900 0000 8003 2443 2, Vermerk: Trauerfall Josef Kessler, Dorfstrasse 17, 8500 Frauenfeld


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Frauenfelder Woche | 7. Februar 2024

Amtliche Anzeigen

Kirchliches www.halle5.ch

11. Januar 1940 – 21. Januar 2024 Bruno Weber von Glarus GL, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Oberwiesenstrasse 57. Die Trauerfeier findet am Freitag, 9. Februar 2024, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Die Besammlung ist in der Kirche. 5. August 1935 – 24. Januar 2024 Jakob Spillmann von Regensdorf ZH, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Altersheim Stadtgarten, Stadtgartenweg 1. Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt. 30. Mai 1930 – 4. Februar 2024 Anna Marie Gasser von Lauperswil BE, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Burgerholzstrasse 42. Die Trauerfeier findet am Donnerstag, 15. Februar 2024, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Die Besammlung ist in der Abdankungshalle.

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1. März 1936 – 4. Februar 2024 Werner Weiss von Winterthur ZH, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Parksiedlung Talacker, Oberwilerweg 3. Die Trauerfeier findet am Montag, 12. Februar 2024, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Die Besammlung ist in der Abdankungshalle. www.chrischona-frauenfeld.ch www.morija.net

Ein Muster aus unserer Trauerkollektion!

In Momenten, in welchen Worte fehlen, darf man Blumen für sich sprechen lassen.

Bahnhofstrasse 3 | 85OO Frauenfeld Tel. 052 730 98 15 | info@blueten-art.ch www.blütenart.ch Dienstag–Freitag, 9–12 und 13.30–18.30 Samstag, 9–14 durchgehend Mittwoch Nachmittag und Montag ganzer Tag geschlossen

KURZDORF www.halle5.ch So, 10.30 Gottesdienst mit Musikteam anschl. Mittagessen OBERKIRCH So, 09.15 Gottesdienst – traditionell www.evang-frauenfeld.ch

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Die Druckerei in Frauenfeld

Wigoltingen: Bei An den Grossen Rat Verkehrsunfall verletzt Am Sonntagabend kam es auf der Autobahn A7 bei Wigoltingen zu einer Kollision zwischen zwei Fahrzeugen. Ein Autofahrer wurde leicht verletzt und musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. Kurz vor Mitternacht war ein Autofahrer auf der Autobahn A7 in Richtung Konstanz auf der Überholspur unterwegs. Zur selben Zeit fuhr eine Autofahrerin auf der Normalspur vor ihm in gleicher Richtung. Aus noch ungeklärten Gründen kam es gemäss den Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau beim Überholmanöver zur Kollision. Dabei gerieten beide Fahrzeuge ins Schleudern und prallten gegen die Leitplanke. Dabei überschlug sich das Fahrzeug des 32-jährigen Autofahrers. Die Autos kamen auf dem Pannenstreifen zum Stillstand. Der Autofahrer wurde beim Unfall leicht verletzt und musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. Seine Beifahrerin sowie die 45-jährige Autofahrerin blieben unverletzt. Beide Fahrzeuge erlitten Totalschaden und es entstand Sachschaden von mehreren Tausend Franken. Zur Instandstellung der Leitplanke wurde der Nationalstrassenunterhalt aufgeboten. Die Autobahn musste im Bereich der Unfallstelle für kurze Zeit gesperrt werden. (kap)

Medikamenten-Tests: Gesetz über den Solidaritätsbeitrag Der Regierungsrat des Kantons Thurgau hat zuhanden des Grossen Rates die Botschaft zum Gesetz über den Solidaritätsbeitrag für Betroffene von Medikamententests verabschiedet. Von Medikamententests betroffene Personen sollen in Anerkennung des erlittenen Leids als symbolische Wiedergutmachung einen Solidaritätsbeitrag von 25 000 Franken erhalten. Die Pharmaindustrie beteiligt sich an den Kosten. Mit der am 19. April 2023 erheblich erklärten Motion «Es bleibt keine Zeit – Finanzielle Wiedergutmachung für betroffene Menschen von Medikamententests in der psychiatrischen Klinik» vom 23. November 2022 wurde der Regierungsrat beauftragt, eine gesetzliche Grundlage zu schaffen, damit Personen, die zwischen 1940 und 1980 von Medikamententests betroffen waren, eine finanzielle Wiedergutmachung erhalten. Der dem Grossen Rat zugeleitete Gesetzesentwurf sieht vor, dass Personen, die im Zeitraum 1940 bis 1980 in psychiatrischen Kliniken im Kanton Thurgau von Medikamententests betroffen waren, auf Gesuch hin einen Solidaritätsbeitrag von 25’000 Franken erhalten. Ein Anspruch besteht, wenn die Verabrei-

chung eines Testpräparats aktenkundig ist. Das Staatsarchiv prüft die Gesuche. Der Kanton geht von rund 500 Gesuchen aus, was Kosten von 12,5 Millionen Franken zur Folge hätte. Der Gesetzesentwurf sieht vor, dass der Regierungsrat mit der Pharmaindustrie Vereinbarungen über eine Kostenbeteiligung abschliessen kann. Entsprechende Verhandlungen konnten bereits geführt und eine Kostenbeteiligung konnte vereinbart werden. Seitens der Pharmaindustrie wird sich Novartis freiwillig mit 4 Millionen Franken an den Kosten beteiligen, was rund einem Drittel der prognostizierten Kosten entspricht. Sollten die Kosten tiefer als 12,5 Millionen Franken ausfallen, stellt der Kanton sicher, dass diese Mitfinanzierung weniger als 50 Prozent beträgt. Das Gesetz soll per 1. Januar 2025 in Kraft gesetzt werden. Durch eine zeitnahe Inkraftsetzung erfahren möglichst viele Menschen eine offizielle Anerkennung des erlittenen Leids und die Ausrichtung eines Solidaritätsbeitrags. Gesuche sollen bis am 31. Dezember 2028 eingereicht werden können, weshalb das Gesetz befristet bis Ende 2031 gültig sein soll. (id)

Leserbriefe

Junge, wehrt Euch doch! Eine Initiative verlangt eine neue Giesskannen-Subvention: Die 13. AHV-Rente. Obwohl bekannt ist, dass 85 Prozent der Bezüger das Geld nicht nötig haben. Und obwohl bekannt ist, dass die 15 Prozent, die das Geld brauchen würden, es über die Ergänzungsleistungen beziehen können. Ein blanker Unsinn also. Niemand spricht darüber, wer diese Rente bezahlt. Das seid Ihr, Ihr Jungen. Ihr im erwerbstätigen Alter, Ihr, die Ihr Kinder aufzieht, Euer Leben auch finanziell bestreiten müsst. Euch zieht man noch mehr AHV ab vom Lohn, Ihr bezahlt die erhöhte Mehrwertsteuer durch Euren täglichen Konsum. Für eine Rente an die Alten, die sie grossmehrheitlich nicht brauchen. Junge, wehrt Euch doch! Legt ein dickes NEIN in die Urne. Ihr schadet dabei niemandem. Aber lasst Euch doch nicht einfach melken! Hansjörg Lang, Mammern

13. AHV-Rente für Vermögende? Die Gewerkschaften verlangen pauschal die jährliche Auszahlung einer 13. AHV-Rente an alle. Damit wollen sie die Altersarmut bekämpfen. Doch das Gegenteil ist der Fall. Denn die Einkommensschere geht damit noch mehr auf. Vermögende mit hohen Renten bekommen auch eine höhere 13. Rente. Personen mit einer kleineren Teilrente erhalten entsprechend weniger. Sie hätten es nötig. Daher NEIN zu dieser unsozialen Initiative. Cornelia Hasler-Roost, Kantonsrätin FDP Aadorf

Gemeindeautonomie auf dem Prüfstand Beim Kanton wird zurzeit über eine Änderung im Kantonalen Planungsund Baugesetz diskutiert, welches die Gemeinden bei speziellen Einzonungen wie z. B. für Windparks entmachten möchte. Warum? Weil der Kanton mittlerweile zur Kenntnis nehmen musste, dass Windräder und Windparks bei der Bevölkerung einen schweren Stand haben. Wuppenau ist nebst anderen Gemeinden wie Thundorf, ebenfalls als Standortgemeinde eines Windparks sowie Amlikon und Hüttlingen als Nachbargemeinden das beste Beispiel dafür. Als erste Gemeinde im Kanton hat Wuppenau bei der Gemeindeversammlung im November 2021 mit grosser Mehrheit beschlossen, dass sie Grosswindanlagen im Baureglement Artikel 44 geregelt haben wollen. Jedoch wird die Abstandsregelung von 700 Metern und 3 anderen Punkten bezüglich Grosswindanlagen vom Verwaltungsgericht nicht gestützt, sodass Wuppenau jetzt in Lausanne beim Bundesgericht gegen den Entscheid des Verwaltungsgerichtes klagt. Dies in Absprache mit der Gemeinde Braunau, dem Verein Lebensqualität Braunau-Wuppenau und der Dorf- und Weilerentwicklungskommission. Wuppenau lässt sich dieses ignorante, demokratiefeindliche Verhalten durch den Kanton nicht gefallen, und wehrt sich zu Recht. Es darf nicht sein, dass die Gemeinde bei wichtigen Planungen gegen den Willen der Bevölkerung durch den Kanton fremdgesteuert wird. Hinzu kommt die Tatsache, dass

nebst Wuppenau, auch Thundorf und Amlikon Abstandsregelungen zu Windrädern kennen. Glaube auch kaum, dass diese 2 Gemeinden sich ihre Autonomie durch den Kanton beschneiden lassen wollen. Garantiert werden noch weitere Gemeinden folgen, bei denen Windparks geplant sind. Ich frage mich als Bürger, ist dieses Verhalten des Kantons noch akzeptabel? Will der Kanton dann im extremsten Fall Windräder unter Polizei- und Militärschutz aufstellen lassen? Alles im Namen des Notrechts unter Ausschluss der Bevölkerung, welches dann Tor und Türe öffnet für weitere Missbräuche durch den Kanton. Dann ist es nicht mehr weit zum Bürgerkrieg. Thomas Allemann, Harenwilen

Auslandschweizer Nach den Ausländern jetzt auch noch die Auslandschweizer, die unser «schönes» Land ruinieren. 13. AHV Rente – Ja, ja SVP, es tut mir im Herzen weh, aber Ihr seid nicht mehr weit weg von der AfD. Hans Widler, Amriswil

Tönt verlockend – doch wer zahlt die Zeche? Eine 13. AHV-Rente? Was verlockend tönt, ist eine sozialistische Mogelpackung der gröberen Sorte. Denn: Wer bezahlt die Zeche? Die 13. AHV-Rente ist nichts anderes als eine Rentenerhöhung um 8,33% – auch für Millionäre. Die Mehrkosten von 5 Milliarden pro Jahr müssen irgendwie finanziert werden: durch mehr Einnahmen, mehr Schulden oder eine Erhöhung des Rentenalters. Noch mehr Schulden anhäufen ist bei einem Stand von 120 Milliarden keine Option. Ein höheres Rentenalter ist kaum mehrheitsfähig. Es bleiben nur neue Einnahmen: höhere Lohnbeiträge und Mehrwertsteuern – das Gegenteil von sozial. Gratis ist es nur für die vielen AHV-Rentner im Ausland. Kein Wunder, stimmen sie mit über 80% zu. Das Geld anderer verteilen war schon immer ein Markenzeichen von Links-Grün. Sich auch noch damit brüsten, die finanziellen Sorgen älterer Menschen zu lösen, ist aber dreist – zumal die meisten Kostensteigerungen eine Folge ihrer verfehlten Politik sind (Staatswachstum, Energiekrise, Masseneinwanderung, Asylchaos). Statt den Rentnern mehr Geld zu verteilen, würde ihnen der Staat besser weniger wegnehmen. Und dafür sorgen, dass die Lebenskosten nicht weiter steigen. Junge und mittelständische Familien sind dankbar, wenn Sie ihnen nicht noch mehr Lasten aufbürden: Mit einem Nein zur 13. AHV-Rente! Pascal Schmid, Nationalrat SVP, Weinfelden

Länge von Leserbriefen Leserbriefe in der «Frauenfelder Woche» dürfen in der Regel 2300 Zeichen – inklusive Leerschläge – lang sein. Leserbriefe zu Abstimmungen dürfen in der Länge maximal 1400 Zeichen und Wahlempfehlungen maximal 800 Zeichen aufweisen. Bei Letzterem wird ein Leserbrief pro Einsender veröffentlicht. (red)

Zitat Das beste Mittel gegen eine gegessene Schokolade ist eine neue Schokolade.


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Frauenfelder Woche | 7. Februar 2024

Sport SCF wendet das Blatt

Samuel Giger makellos

Frauenfelds 1.-Liga-Handballer setzten sich gegen Uster/GC Amicitia mit 24:22 (12:13) durch. Von Anfang an wurde das Spiel von den Gastgebern dominiert. Bis zur elften Minute erarbeitete man sich einen 3-Tore-Vorsprung zum 6:3. Nach einem soliden Start kam eine Flaute in der Verteidigung, die von Uster ausgenützt wurde. Vor dem Einläuten der Pause konnte Uster knapp mit 13:12 die Führung an sich reissen. In der zweiten Hälfte ging es hart umkämpft weiter, bis der SCF in der 40. Minute die Führung wieder zurückeroberte. Von da an blieb der Vorsprung stets in Thurgauer Hand. Schön herausgespielte Treffer wurden erzielt und die Verteidigung stand solid, was sich ebenso in der Torhüterleistung von 36 Prozent widerspiegelte. Nach den drei verlorenen Partien war das jetzt hoffentlich der Anfang zu einer Besserung. (ch)

Am Lichtmess-Schwinget in Gais hiess der Dominator Samuel Giger. Der Unspunnensieger gewann gleich alle sechs Gänge. Im Schlussgang bodigte der Märstetter auch den Luzerner Andi Krauer. Wie Krauer auf Rang vier landete Thomas Burkhalter aus Homburg. Am 14. April geht es für die Thurgauer schon im Freien weiter mit dem Frühjahrs-Schwingen in Berg. Das Kantonale steht am 5. Mai in Ermatingen auf dem Programm. (rs)

HCT trifft auf Olten In der Swiss League wurde die Eishockey-Qualifikation mit der 45. Runde abgeschlossen. Basel bezwang dabei den HC Thurgau mit 7:4. Damit rangiert der HCT mit 63 Punkten (gleichauf mit dem Fünften Sierre) auf Platz sechs. Damit treffen die Thurgauer in den Playoff-Viertelfinals (Best-of-7-Serie) ab dem 13. Februar zuerst auswärts auf den Dritten Olten. Die übrigen Partien lauten: Chaux-de-Fonds (1.) – Winterthur (8.). Basel (2.) – Visp (7.). GCK Lions (4.) – Sierre (5.). (rs)

Bischofszell hielt mit Im zweiten Test der Frauenfelder Fussballer erwies sich 2.-Liga-Spitzenreiter Bischofszell beim 2:2 (1:1) in einer lebhaften Partie als zäher Gegner. Obwohl der oberklassige FCF mehr Ballbesitz und spielerische Überlegenheit zeigte, schlichen sich zu viele Fehlpässe ein. Im Abschluss war man auch zu ungenau. Der Gast hingegen präsentierte sich gut organisiert und überzeugte durch Kaltschnäuzigkeit vor dem Tor. Für Frauenfeld trafen Musaj mit einem präzisen Abschluss von ausserhalb des 16-Meterraums und Kälin mit einem herausragenden Kunststück. (dk)

Frauenfeld (rot) biss sich an Bischofszell fast die Zähne aus. Bild: Markus Bauer

Frauenfeld (schwarz) muss in der Qualifikation der MyHockey League noch dreimal Vollgas geben.

Bild: Markus Bauer

Zwei Duelle um die direkten Playoff-Plätze In der 30. und damit bereits der drittletzten Qualifikations-Runde in der MyHockey League treffen heute Mittwoch die beiden punktgleichen Teams von Arosa und Frauenfeld aufeinander. Vor allem im Kampf um die sechs direkten Playoff-Ränge spitzt sich die Situation hinter dem bereits qualifizierten Trio Chur, Huttwil und Seewen jetzt zwischen Thun (4. mit 51 Punkten), Arosa (6.) und Frauenfeld (5.) mit je 50 Zählern und FranchesMontagnes (7./48) sogar noch zu. Pikant daran ist, dass genau diese vier Teams nun heute aufeinander treffen. Mindestens zwei davon müssen also Federn lassen. Es wartet also eine kleine Herkules-Aufgabe auf den EHCF. Auch Thun spielt auswärts. Die bisherigen drei Partien zwischen Frauenfeld und Arosa waren hart umstritten. Die Bündner gewannen daheim 3:2 und verloren zweimal in der Thurgauer Kantonshauptstadt (1:3 und 2:3). Einzig im Schweizer Cup

enttäuschte ein uninspirierter EHCF und verlor daheim gleich 2:6. Was sagt Frauenfelds Headcoach Pascal Lamprecht zum heutigen Duell im Schanfigg? «An der Vorbereitung werden wir nichts ändern. Die Anspannung ist bestimmt etwas höher, weil es bei beiden um den direkten Einzug in die Playoffs geht. In einem Match müssen sowieso immer verschiedene Faktoren zusammen passen». Noch dreimal auswärts Und nach einer kurzen Pause schiebt er nach: «Das ist jetzt keine Floskel. Wir nehmen Spiel um Spiel, denn mit Arosa, Chur und Bülach warten drei enorm harte Brocken auf uns. Alle auswärts». Erfreulich ist, dass Topskorer Jan Zwissler nicht mehr zwischen Frauenfeld und dem HC Thurgau hin und her pendelt, sondern fix beim EHCF bleibt. Und der angeschlagene Stürmer Dario Tanno sollte in die Equipe zurück kehren. Weniger erfreulich ist, dass Goalie Gian-Marco Bamert und Verteidiger

Lars Wegmann in der Rekrutenschule stecken und wohl kaum mehr eingesetzt werden können. Bamert absolviert die RS notabene in Frauenfeld! Mit nur zehn Feldspielern Im letzten Match kanzelte Frauenfeld daheim das klare Schlusslicht Bellinzona gleich mit 8:1 (2:1, 3:0. 3:0) nieder. Eigentlich kein Wunder, denn die Tessiner reisten mit lediglich zwei Torhütern, sieben Verteidigern und drei Stürmern an. Logisch, dass ihnen nach gutem Beginn die Kraft bald ausging. Bei einem krassen Schussverhältnis von 59:21 traf Gemperli dreimal und Zwissler zweimal. Jene Mannschaften, welche die direkten sechs Playoff-Plätze verpassen, absolvieren neu die Pre-Playoffs in einer Best-of-3-Serie. Dabei trifft der Siebte auf den Zehnten und der Achte auf den Neunten. Bleibt also zu hoffen, dass Frauenfeld nicht zu diesem Prozedere antreten muss, sonst ist die Saison früh zu Ende. Ruedi Stettler

Neue Schiedsrichter? Damit der FC Frauenfeld auch in Zukunft im Rahmen der Regelung des Ostschweizer Fussball-Verbandes genügend Schiedsrichter aus den eigenen Reihen aufbieten kann, braucht es grosse Anstrengungen. Darum ruft Markus Frischknecht allfällige Neuen dazu auf, «eine Ausbildung zum herausfordernden sportlichen Hobby zu prüfen. Selbstverständlich dürfen sich auch Interessierte ohne heutige Mitgliedschaft beim FCF melden». Für die Grundausbildung im Frühjahr 2024 heisst der Anmeldeschluss 24. Februar. (mf)

Spots Guerdats Triumph. Beim Weltcup der Springreiter in Bordeaux war als einziger Schweizer Steve Guerdat dabei. Mit der zweiten fehlerfreien Runde im Stechen holte sich der Elgger auf Is-Minka den Sieg. Erfolg neben dem Eis. Im November 2023 hat der HC Thurgau eine öffentliche Aktienkampagne lanciert. Diese ist jetzt erfolgreich abgeschlossen und alle verfügbaren etwa 500 Aktien sind somit verkauft.

Eisbad im Neuenburgersee

Elgg-Ettenhausen mit einer lupenreinen Weste

Im Heimspiel im November resultierte für Aadorfs NLB-Volleyballerinnen gegen Neuenburg eine 1:3-Niederlage. Nun folgte auswärts eine klare Revanche gleich mit 3:0.

Nach der letzten Doppelrunde im NLA-Faustball sind zwei Entscheidungen knapp ausgefallen: Diejenige im Kampf um den Qualifikationssieg und die um den letzten Final-Rang. Stark agierte Elgg-Ettenhausen.

Aadorf überzeugte in Neuenburg. Ein ruhiger und abgeklärter Aufbau ermöglichte ein variantenreiches Angriffsspiel über alle Positionen. Mit strategischen Services konnte Druck auf die Gegnerinnen ausgeübt werden. Die Thurgauerinnen behielten ihren Vorsprung, liessen die Neuenburgerinnen nicht rankommen und holten sich den ersten Satz mit 25:22. Der zweite Durchgang startete mit viel Druck des gegnerischen Teams mit starken Services. Dadurch hatten die Aadorferinnen vermehrt Mühe mit einem präzisen Aufbau. Dies hatte zur Folge, dass das Angriffsspiel der Thurgauerinnen einfacher zu lesen war. Mitte des zweiten Satzes nutzte jedoch auch die Gäste-Equipe einen schwachen Moment der Westschweizerinnen und startete mit druckvollen Services und starken Verteidigungsaktionen die Aufholjagd. Beim Stand von 20:20 war

alles wieder offen. Die Aadorferinnen kämpften weiter um jeden Ball und dank taktisch gut gespielten Services sowie guter Blockarbeit sicherten sie sich den Satz mit 25:23. Der dritte Durchgang verlief ähnlich wie der zweite. Die Neuenburgerinnen forderten die Annahme der Thurgauerinnen stark heraus. Zwischenzeitlich führte Neuenburg 9:4. Aadorf erholte sich jedoch und startete erneut eine souveräne Aufholjagd. Schliesslich führte eine starke Serviceserie der Aadorferinnen zum Satzgewinn von 25:23. Die Siegerinnen feierten ihr 3:0 und die drei Punkte sogar mit einem Eisbad im Neuenburgersee. (mh)

Aadorf (l.) überzeugte. Bild: Ismael Pfrunder

Tabellenführer Diepoldsau hatte nur noch zwei Partien auszutragen. Die Rheininsler erledigten ihre Aufgabe souverän. Sowohl gegen Affeltrangen als auch gegen Widnau konnten sie sich mit 3:1 durchsetzen und beendeten damit die Qualifikation mit nur einer Niederlage. Dasselbe gilt auch für Elgg-Ettenhausen. Die Spielgemeinschaft schaffte es, alle vier Spiele für sich zu entscheiden. Am Samstag schlug sie Affeltrangen (3:0) und Jona (3:1) und am Sonntag punktete sie gegen Widnau (3:0) und gegen Oberentfelden (3:1). Damit hat das Team 18 Zähler auf dem Konto. Der Qualifikationssieg geht dennoch an Diepoldsau. Dies aufgrund des besseren Satzverhältnisses (+21 zu +17). Affeltrangen hat sich als Aufsteiger sehr souverän für das Final-Turnier

qualifiziert. Die Thurgauer verloren zwar die Direktduelle gegen das Spitzen-Duo, holten aber dennoch zwei Siege und damit souverän den dritten Rang in der Qualifikation. Besseres Ende für Jona Ähnlich knapp ging es im Kampf um Platz vier zu und her. Dort duellierten sich Jona und Oberentfelden um den letzten Final-Platz. Die Joner hatten alle Trümpfe auf ihrer Seite und verbesserten ihre Ausgangslage noch, indem sie gegen Widnau 3:0 gewannen. Damit war klar, dass am letzten Spieltag Oberentfelden beide Partien gewinnen und Jona beide verlieren muss, wenn sich in der Tabelle noch etwas verändern soll. Jona verlor tatsächlich zweimal – darunter auch das Direktduell gegen Oberentfelden 0:3. Aber Oberentfelden gewann nur eines von zwei Spielen. Gegen Elgg-Ettenhausen verlor es mit 1:3. Damit beendeten Oberentfelden und Jona die Qualifikation punktgleich, aber weil Jona das um drei Sätze bessere Satzverhältnis aufweist, sind es die Joner, die am Final-

Auf die NLA-Faustballer wartet nun das Final-4-Turnier. Bild: Elias Beck

4-Turnier in Winterthur dabei sind. Die Ausgangslage ist also spannend. Widnau gegen Wigoltingen Am Tabellenende änderte sich derweil nichts mehr. Widnau blieb sogar ohne Sieg und muss damit nach 10 Niederlagen in Serie in die Barrage. Dort warten die Duelle mit Wigoltingen und Olten, den beiden stärksten Teams aus der Nationalliga B. (fb)


Es regieren die Narren! 8. bis 13. Februar

Liebe Närrinnen und Narren

8. bis 13.2.2024 08 // 02

09 // 02

Stadtübernahme

Fasnacht Comedy Night

19:13 Uhr // Rathaus

20:01 Uhr // Rüegerholz Nico Arn // Konterschwung Schafseckel Kevin BerglandPower // uvm.

Obernarr Romeo I. übernimmt die Stadtregierung, anschl. Party im Peggys

10 // 02

18-20 Uhr Spaghetti-Plausch

10 // 02

Kinderfasnacht

14:13 Uhr // Freie Strasse

Alkazüül-Party

Umzug anschl. Kinderdisco und Maskenprämierung in der Festhalle Rüegerholz Ab 11 Uhr Guggenkonzerte in der Freie Strasse

20:00 Uhr // Rüegerholz DJ YVES // Food // Drinks // Guggen

11 // 02

13 // 02

Eintritt ab 16 Jahren Fr. 10.-

Fasnachtsumzug

Stadtrückgabe

13:33 Uhr // Innenstadt

19:13 Uhr // Rathaus

ab 15 Uhr Monsterkonzert und Festwirtschaft im Rüegerholz

anschl. Uslumpätä im Peggys

Die Murganesen, Rungglä-Süüder und die Murgratze präsentieren stolz ihr Programm. Das närrische Zentrum der Frauenfelder Fasnacht werden die Festhalle Rüegerholz und die Altstadt werden. Namhafte und regionale Künstler sorgen an der «Fasnacht Comedy Night» vom 9. Februar dafür, dass die Lachmuskeln strapaziert werden. Der musikalische Standup Comedian Nico Arn, die Barrenakrobaten «Konterschwung» aus dem Hinterthurgau, sowie Mathias Frei alias «Der Schafseckel Kevin» werden auftreten. Für die musikalische Unterhaltung sorgt das Trio «Bergland Power» aus Kärnten. Am Samstag spielen ab 11 Uhr diverse Guggen in der FreieStrasse. Der Kinderumzug zieht durch die Promenadenstrasse in die Festhalle Rüegerholz zur Kinderdisco mit Maskenprämierung. Am Abend steigt gleichenorts die Alkazüül-Party. Es werden zahlreiche maskierte Partygänger*innen erwartet. Der Einlass ist ab 16 Jahren. Am Sonntag, 11. Februar, zieht der grosse Fasnachtsumzug durch die Kantonshauptstadt. 44 Gruppen nehmen am diesem bunten treiben teil. Am Dienstag, 13. Februar, geben die Narren um 19.13 Uhr die Regierung an den Stadtpräsidenten und den Stadtrat zurück. Die Frauenfelder Fasnachtsvereine freuen sich auf närrische Fasnachtstage mit vielen begeisterten Besuchern. Lassen Sie sich vom fasnächtlichen Treiben mitreissen und begeistern. Besuchen Sie die Restaurants, die uns unterstützen und berücksichtigen Sie bei ihrem nächsten Einkauf unsere Sponsoren. Und ... das Tragen der offiziellen Fasnachtsplakette ist Ehrensache! Die Plakette gilt am 10. und 11. Februar als Billett der Ostwind-Zone 921. Ho Narro

Herzlich willkommen!

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Motto: Tatüü Tataa Am 8. Februar um 19.13 Uhr übernimmt Romeo I. (Romeo Küng) als Obernarr 2024 die Stadt-regierung über die närrischen Tage bis zum 13.2.2024. Küng ist Jahrgang 1961 und Führungs-mitglied der kantonalen Notrufzentrale der Kapo Thurgau. Folgerichtig stehen die närrischen Tage unter dem Motto: Frauenfelder Fasnacht – Tatüü Tataa. Getreu dem Motto, dürfen die Närrinnen und Narren gespannt sein, mit wie viel Tatüü Tataa Romeo I. das Rathaus übernehmen und wie er die Blaulichtorganisationen in die Stadtübernahme einbinden wird! Sie haben noch keine Plakette der Frauenfelder Fasnacht 2024? Vorverkauf bei der Elektrostation Habersaat AG und beim Kundendienst des EKZ Passage. Ho Narro & Tatüü Tataa

16 // 02

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Stadtübernahme 19:13 Uhr // Rathaus

Fasnachts-Unterhaltung alt 20:01 Uhr // Rüegerholz

Einsetzung der Obernärrin oder des Obernarren Rungglä-Süüder // Rüsselgugge anschl. SchmuDo-Party im Swiss- Champion

Unterhaltung der Spitzenklasse Sketch / Tanz / Gino Boys 18-20 Uhr Spaghetti-Plausch Tickets CHF 33.mit Spaghetti-Plausch CHF 48.Vorverkauf: murganesen.ch

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Kinderfasnacht Alkazüül‘23 Guggänacht 14:13 Uhr // Grabenstrasse 20:00 Uhr // Rüegerholz Umzug mit Guggen durch die Altstadt, anschl. Kinderdisco und Maskenprämierung in der Festhalle Rüegerholz

Top-Guggen / DJ Austi Eintritt ab 16 Jahren

19 // 02

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Fasnachts-Umzug 13:33 Uhr // Innenstadt

Stadtrückgabe 19:13 Uhr // Rathaus

Umzug mit Masken, Guggen, Wagen ab 15 Uhr Monsterkonzert und Festwirtschaft im Rüegerholz

anschl. Uslumpätä im Peggy‘s

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Kinderfasnacht

10. Februar, 13.33 Uhr, Innenstadt / Rüegerholz Programm und Ablauf: 11.00 Uhr

Guggenkonzerte Freie-Strasse

ab 12 Uhr

Nummernausgabe für die Maskenprämierung beim Getränkestand Freie-Strasse

14.13 Uhr

Start Kinderumzug / Aufstellung 1. Obernarrenwagen 2. Kindergruppe 3. GM Moosfürz, Azmoos (SG) 4. Kindergruppe 5. GM Schlappschwänz, Frenkendorf (BL) 6. Kindergruppe 7. GM Löli-Tuuter, Bottighofen 8. Kindergruppe 9. GM Undersibbersi, Leipferdingen (DE) 10. Kindergruppe 11. GM Blächchutzeler, Küssnacht (SZ) 12. Kindergruppe 13. GM Lupo-Rueche, Liestal 14. Sulzbacher-Hexen, Sulzbach (DE) 15. Murgpiraten 16. Narrenschiff Murganesen

ca. 15 Uhr

ca. 16 Uhr

Verpflegung der Umzugsteilnehmer, Kinderdisco und Guggenkonzerte in der Rüegerholzhalle Spiele und Attraktionen für die Kinder, Festwirtschaft

16.30 Uhr

Maskenprämierung mit tollen Preisen

ca. 17.30 Uhr

Ende der Veranstaltung

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November – Februar, andere Monate auf Vorbestellung. Diverse Kreationen von klassisch über Knoblauch, Bier- oder Whiskygeschmack. Ab 1 Person erhältlich.

Freuen Sie sich auf einen farbenfrohen und abwechslungsreichen Umzug: – über 44 Gruppen, 1200 Teilnehmende – originelle Sujetwagen – diverse Guggenmusiken

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Ob zum Znüni, Zmittag, Kaffee, Kuchen oder einem 2021Festzelt Mit gemütlichem Weindegustation undauf dem Hofplatz feinen Abendessen mit Familie oder Freunden, Weindegustation und Ihrem Firmen-, Vereins-, oder Traueranlass. für alle ohne Zertifikat. Treberwurstessen Wir sind täglich für Sie da und Bickel Auto AG Treberwurstessen bieten durchgehend warme Küche. Frauenfeld | Weinfelden Bis Ende November jeden

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Fairplay – Die NGM-Fasnachtsplakette oder das Umzugsabzeichen zu tragen ist Ehrensache – Keine Konfettis oder Steine vom Boden aufnehmen und werfen – Jux-Spraydosen sind an der Fasnacht verboten – Ich halte mich an die Anweisungen der Organisatoren

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Valentinstag Treberwurstessen

Degustationstage 2021 Sa/So 20./21. November Degustationstage 2021 Weindegustation und Gemeinsam reisen, Mi, 24. November Weindegustation und Treberwurstessen erleben und entdecken… Treberwurstessen Fr/Sa/So 26./27./28.November Gerne organisieren wir für Firmen, Vereine

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Sa/So 20./21. November oder Familienanlässe eine nach Ihren Wünschen Sa/So 20./21. November gestaltete Ausfahrt oder Ferienreise. Mit gemütlichem Festzelt auf dem Hofplatz Mi, 24. November Mi, 24. fürNovember alle ohne Zertifikat. Herzlich willkommen an Bord! Fr/Sa/So 26./27./28.November Fr/Sa/So 26./27./28.November Blumen & Geschenke

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Tauchen Sie bei einem Ausstellungsrundgang in die faszinierende Welt von Künstler Hans Krüsi ein. Foto: Ausstellungsansicht im Kunstmuseum Thurgau. Nina Maier, 2023.

Kuratorin Geraldine Wullschleger führt am kommenden Sonntag durch die Ausstellung «Hans Krüsi – Jeder kann nicht machen was er will». Hans Krüsi gehört zu den aussergewöhnlichsten Figuren im Feld der Aussenseiterkunst. 1920 geboren und in einfachsten Verhältnissen aufgewachsen, schuf er ab Mitte der 1970erJahre ein erstaunliches bildnerisches Werk, in dem eine übersprühende

Kreativität, Bildwitz und eine existenzielle Selbstbefragung zu einem berührenden Ganzen zusammenfanden. Die Ausstellung im Kunstmuseum Thurgau präsentiert das Schaffen des genialen Autodidakten auf neue Art und Weise. Kosten: Eintritt Fr. 10.– / ermässigt Fr. 7.–, das Eintrittsticket berechtigt zur Führung. Eine Anmeldung über unsere Webseite ist erwünscht. (zvg)

Sonntag, 18. Februar, Casino Frauenfeld

Grosse Briefmarken-, Münzenund Ansichtskartenbörse Die Philatelia Frauenfeld führt am Sonntag, den 18. Februar 2024 von 9.30 bis 15 Uhr im Casino Frauenfeld (beim Bahnhof) eine Briefmarken-, Münzen- und Ansichtskarten-Börse durch. Angeboten werden an ca. 50 Tischen Briefmarken, Briefe, Ansichtskarten und Münzen aus aller Welt. Der Besucher hat die Möglichkeit, in dem vielfältigen Angebot zu stöbern und seine Schnäppchen zu suchen. Er findet bei uns kompetente Ansprechpartner über philatelistische Fragen und kann mit Gleichgesinnten herrliche Papier- und Stempelgespräche führen. Schauen Sie einfach herein. Sie werden staunen, wie vielfältig die Welt der Briefmarken, Münzen und Ansichtskarten ist. Ein Besuch lohnt sich

auf jeden Fall. Für das leibliche Wohl steht unsere Kaffeestube zu Ihrer Verfügung. Haben auch Sie einige «Ladenhüter» im Schrank oder im Estrich, bringen Sie diese mit. Für Raschentschlossene hat es noch einige Tische frei. Melden Sie sich einfach an unter Telefon 052 720 67 85 oder per EMail: ch.rubi@bluewin.ch Philatelia Frauenfeld, Christian Rubi

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Die Zeitung der Region Frauenfeld

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Ausgabe: Woche 6/2024

Seminar «ReVision» in der Kartause Ittingen

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Kälin Den eigenen Lebensweg René reflektieren und Landgasthof Wellenberg 8553 Mettendorf weiterentwickeln Die Welt erlebt turbulente Zeiten mit zahlreichen Krisen. Inmitten dieser Herausforderungen ist Selbstfürsorge und Achtsamkeit entscheidend, um den inneren Kompass nicht zu verlieren. Die Seminarreihe «ReVision» hilft den Teilnehmenden, den roten Faden in ihrer Lebensgeschichte zu entdecken und eine klare Perspektive für die Zukunft zu entwickeln. Es eignet sich besonders für Personen, die sich neu orientieren möchten oder einen Umbruch erleben. Als ehemali-

ges Kartäuserkloster bietet die Kartause Ittingen einen einzigartigen Rahmen, um den Kopf zu lüften und die Seele baumeln zu lassen. Das Seminar umfasst einen Einführungstag und vier Wochenenden, beginnend am 2. März 2024. Veranstalter ist «tecum,» das Zentrum für Spiritualität, Bildung und Gemeindebau der evangelischen Landeskirche Thurgau. Weitere Informationen finden Sie unter www.tecum.ch. (zvg)

Herzlich willkommen

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Für Seniorinnen jeden Alters, die sich in Geselligkeit und mit viel Spass bewegen wollen, lädt der Kneippverein Frauenfeld zum kostenlosen Probetraining ein (Turnhalle Schulhaus Kurzdorf). Die Leiterinnen haben auch spezielle Kurse für ältere Leute gemacht. Für Spass durch Bewegung sorgen Sonja und Sibille.

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Montag 16.30 Uhr bis 17.30 Uhr und 17.45 Uhr bis 18.45 Uhr. Interessierte können sich bei einer der Turnstunden direkt melden, oder unter Tel, 052 721 33 18. Toni Erb, Präsident Kneipp Verein Frauenfeld


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Kultur in Frauenfeld Mi 7.2. 09.30 Buchstart für Eltern mit Kleinkind

Kantonsbibliothek

Do 8.2. 18.00 Vernissage: Anna von Siebenthal Stadtgalerie Baliere 19.00 Metal-Konzert: Mabon / Hatesphere /Mercenary Eisenwerk 19.00 Club-Stamm «Club Frauenfeld-Kufstein» Restaurant Blumenstein Bücherladen Saxbooks 19.30 Lesung: Laura Vogt – Die liegende Frau Sa 10.2. 10.30 Führung: Das Huhn und wir 11.00 Zauberlaterne: Filmclub für 6 bis 12-Jährige 11.00 Guggenkonzert 14.13 Fasnacht: Kinderumzug 17.30 Vernissage Kunstverein: Maurice Ducret 20.00 Fasnacht: Alkazüül – Guggenbattle 22.00 Party: Paradise

Naturmuseum Schlosskino Freie Strasse Freie Strasse Bernerhaus Rüegerholzhalle Schlosskeller

So 11.2. 11.00 Kino: I’ll Remember You 13.33 Fasnacht: Grosser Umzug 15.00 Sonntagsführung: Hans Krüsi

Cinema Luna Innenstadt Kunstmuseum

Mo 12.2. 13.45 Deutsch-Café

Quartiertreffpunkt Talbach

Di 13.2. 18.30 Offenes Circle Singen

Gemeinschaftsgarten

Dreifach Metal im Eisenwerk Am Donnerstag findet ein exklusives Konzert mit drei Metal-Bands im Eisenwerk statt. Den Anfang macht die St. Galler-Band «Mabon», daraufhin rockt «Hatesphere» die Bühne. Seit 2000 hat «Hatesphere» in Windeseile die dänische Metal-Szene überrollt und einen neuen Standard für Thrash Metal gesetzt. Abschliessend spielt die dänische Band «Mercenary». Eine Band, die den Danish-Metal in seiner reinsten Form zu verkörpern weiss.

Anna von Siebenthal In ihrer Ausstellung «Verloren – im Palast der Tauben» ringt die Thurgauer Künstlerin mit Einsamkeit, Selbstzweifeln und Schaffenskrisen. Sie verarbeitet und reflektiert mit Bewegung, schreibt auf, spricht aus und komponiert mit Fundstücken dreidimensionale Installationen. In einer liebevoll angelegten Sammlung von Gegenständen, in Form von Fundstücken, Fotografien und Videos gibt sie Einblick in ihre Erkundungen. Eintritt frei Vernissage: Do 8.2. 18 Uhr, Stadtgalerie Baliere Ausstellung bis So 25.2.

Das Huhn zum letzten Mal Museumsleiter und Biologe Hannes Geisser führt ein letztes Mal durch die Ausstellung «Hühner – unterschätztes Federvieh» und beantwortet spannende Fragen. Woher stammt das Huhn eigentlich? Was kennzeichnet seine Lebensweise? Ist es wirklich dumm und blind? Die Sonderausstellung blickt über den Tellerrand hinaus und kann diesen Samstag zum letzten Mal besucht werden. Eintritt frei Sa 10.2. 10.30 Uhr, Naturmuseum Dok-Film: I’ll Remember You Die beiden Filmemacher Fabian Chiquet und Victor Moser fragen sich, wie man in der Popmusik altert. Auf der Suche nach Antworten und Inspiration begeben sie sich auf eine musikalische Zeitreise durch die Schweiz und treffen ihre Vorbilder: Pioniere der Schweizer Pop- und Rockmusik aus den 50er bis 70er Jahren. Gemeinsam gründen sie eine Generationen-übergreifende Band mit dem Ziel, alle auf der Bühne zu vereinen. In der Vorstellung ist Düde Dürst anwesend.

Eintritt: Fr. 35.– / 40.– Do 8.2. 19 Uhr, Eisenwerk Lesefeld: Die liegende Frau Nora flieht mit ihrer kleinen Tochter zu ihrer Mutter ins Rheintal, legt sich geradewegs ins Bett ihres Jugendzimmers – und schweigt. Dabei brauchen ihre Freundinnen Romi und Szibilla ihren Rat. Romi ist in Erwartung und Szibilla findet es unverantwortlich, Kinder in die Welt zu setzen, wenn man wie Romi polyamor lebt. Laura Vogt liest aus ihrem Roman «Die liegende Frau» über Individualismus, Mutterschaft und Selbstbestimmung.

Eintritt: Fr. 15.– So 11.2. 11 Uhr, Cinema Luna

Eintritt: Fr. 15.– Do 8.2. 19.30 Uhr, Bücherladen Saxbooks Ausstellungen weiterhin «Hühner – unterschätztes Federvieh» im Naturmuseum; «Anderswelten» und «Kelten, Römer und Frühmittelalter» im Museum für Archäologie; «Olga Titus: Das ausgebrochene Pixel», «Hans Krüsi – Jeder kann nicht machen was er will», «Gärten der Kartause – Zum Nutzen und zur Freude» und «Klosteraufhebung – Der letzte Prior» im Kunst- und im Ittinger Museum; «Frau & Bau» im Historischen Museum.

Vernissage Maurice Ducret Maurice Ducret ist bekannt für seine malerisch und drucktechnisch bearbeiteten Fotografien. Ausgangspunkt für seine Arbeiten sind von ihm angefertigte Fotografien, die er mit einem Grossformatdrucker auf die bemalte Leinwand überträgt. In einem dynamischen Wechselspiel von künstlerischer Vorstellung und technischen Möglichkeiten entstehen die Werke in einem vielschichtigen Prozess. Eintritt frei Vernissage So 11.2. 10.2. 17.30 Uhr, Bernerhaus Ausstellung bis So 10.3.

Vorschau: Mi 14.2. Valentinsabend mit Giuseppa Spina & Judith Bach; Theaterwerkstatt Gleis 5 Do 15.2. Erzählcafé über Kulturen; Kantonsbibliothek So 18.2. Klavierrezital Bertrand Chamayou; Kartause Ittingen Donnerstag 15. Februar, 20.15 Uhr Freitag 16. Februar, 20.15 Uhr Abendkasse und Theaterbar 60 Min. vor Spielbeginn

Thomas Götz Ittinger Sonntagskonzert · 18.2.2024 · 11 Uhr

Bertrand Chamayou, Klavier Werke von F. Liszt, R. Schumann, U. Chin, M. Ravel Tickets CHF 69.–/59.–/45.– platzgenau auf kartause.ch oder T 052 748 44 11

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«Ergötzliches» Götz nimmt aktuelle Themen aus Politik und Gesellschaft unter die Lupe.

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7. Februar 2024 | Frauenfelder Woche

Ausstellung in der Stadtgalerie Baliere, 8. bis 25. Februar 2024

«Ergötzliches», es lebe die Satire!

«Verloren – im Palast der Tauben: Anna von Siebenthal» Die junge Thurgauer Künstlerin Anna von Siebenthal stellt im Februar in der Stadtgalerie Baliere ihre multimedialen Werken aus. Anna von Siebenthal ist im Thurgau aufgewachsen, bis es sie für den Bachelor in «Kunst und Vermittlung» nach Luzern zog. Nach ihrem Abschluss, war sie Mitgründerin der Zwischennutzung «Projekt Salenstein»; ein Experimentier-, Arbeitsund Ausstellungsraum im Thurgau. Sie erhielt von der Kulturstiftung Thurgau ein Atelierstipendium für einen Residenzaufenthalt in Belgrad wo sie neun Monate lang künstlerisch tätig war und ihre erste Einzelausstellung realisierte. Im Anschluss reiste die junge Künstlerin nach San Juan de los Terros in Spanien wo sie zwei Monate lang lebte und arbeitete. Die Ausstellung «Verloren – Im Palast der Tauben» zeigt Werke, die im Rahmen der «Montemero Art Residency» in Spanien entstanden sind und gibt uns somit einen intimen Einblick in das Kunstschaffen der aufstrebenden Künstlerin. Anna von Siebenthal ist eine Geschichtenentdeckerin. In ihrer Arbeit wird eine Faszination für Materialien und Situationen spürbar, die oft übersehen werden und dadurch als weniger wertvoll erscheinen. Sie fühlt sich durch das Äussere von Dingen oder durch die Menschen und ihre Beziehungen zu ihnen, angezogen und inspiriert.

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In Verloren – im Palast der Tauben ringt Anna von Siebenthal mit Einsamkeit, Selbstzweifeln und Schaffenskrisen. Sie verarbeitet und reflektiert mit Tanz und Bewegung, schreibt auf, spricht aus und komponiert mit Fundstücken dreidimensionale Installationen. In einer liebevoll angelegten Sammlung von Gegenständen, in Form von Fundstücken, Fotografien und Videos gibt sie Einblick in ihre Erkundungen. Sie erzählt eine Geschichte von Abschied und Neuanfang. Dabei nähert sie sich spielerisch und mit Humor ihren Interessensfeldern, was sich in den Werken widerspiegelt. Räumliche Gestaltungen, schriftliche Ausarbeitungen oder aktivistische Aktionen dienen ihr als Mittel, um ihre Erkundungen und Forschungen zu teilen und eine Verbindung zu anderen Menschen herzustellen. Diese Ausstellung wird unterstützt durch die Kulturstiftung Thurgau, die

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Thurgauer Kantonalbank und die Gitta Herfort Stiftung. (zvg) Vernissage: Donnerstag, 8. Februar 2024, 18 Uhr Anna Villiger, Kuratorin Live: Sound Performance Ehsan Ghoreishi 24. Februar 2024, 16 Uhr Öffnungszeiten: Fr 18 – 20 Uhr Sa 14 – 17 Uhr So 14 – 17 Uhr

Am 15. bis 16. Februar, jeweils 20.15 Uhr, startet Thomas Götz im Theaterhaus in Weinfelden mit einer ersten Staffel «Ergötzliches» ins Satirejahr. Götz meint: «Die grosse Herausforderung für ein solches Satireprogramm ist, aktuell zu sein.» An Aktualitäten mangelt es momentan nicht. Angefangen bei den überstrapazierten Ausgaben der Armee, über die 13. AHV Rente, die Kantons und Regierungsratswahlen, das Notbudget der Stadt Frauenfeld, bis hin zur «Never Ending Story» Hefenhofen. Es gibt einiges zu zerpflücken. Arnold Schnyder, seine Schwester Sabine, Napoleon oder der Narr, jede Figur findet für sich ein geeignetes Thema um es unter die Lupe zu nehmen. Die Produktion läuft auf Hochtouren und auch der Filmemacher Daniel Felix ist wie gewohnt mit von der Partie. Musikalisch wird das Programm von Daniel Steger begleitet und mitgestaltet. (zvg)

Sind bei Ihnen wenig Grundkenntnisse im Englisch vorhanden und möchten aber nun die Kenntnisse vertiefen? Dann ist dieser Englischkurs genau das Richtige für Sie. Eine Schnupperlektion kann unverbindlich besucht werden. (zvg) Datum: Jeweils am Dienstag von 9 – 10 Uhr Kosten: Fr. 17.– pro Lektion, Einstiegpjederzeit r e s emöglich n t s Ort: Frauenfeld Anmeldung: Claudia Banz, 071 626 10 83, kurse@pstg.ch

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«Zämä gahts besser» Das Musical für die ganze Familie

Finissage: 25. Februar 2024, 14 Uhr

Showtimes: 17. & 18. Februar 2024 Ort: Schulhaus Mühli Matzingen

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Kontakt: Website: www.annavonsiebenthal.blogspot.com Instagram: @annavonsiebenthal

Weitere Infos und Reservation: www.mm-productions.ch/musical

«Zämä gahts besser»

Führung über Hühner im Naturmuseum

Showtimes: 17. & 18. Februar 2024 Ort: Schulhaus Mühli Matzingen Präsidentin Präses www.mm-productions.ch/musical Stefanie Hug St. Gallerstrasse 24 8500 Frauenfeld stefanie.hug@kath-frauenfeldplus.ch 079 292 92 24

Es herrscht eine unruhige Stimmung im 800 Jahre alten Schloss. Sherlock Holmes wippt nervös mit dem Fuss und kann es nicht fassen, dass er die Hinweise nicht deuten kann. Der Fall ist klar: Er braucht Unterstützung! Und zwar am besten von jungen Museumsgästen mit feiner Spürnase und einem hellen Köpfchen. Welches Geheimnis birgt der mysteriöse Spickzettel aus dem Mittelalter? Woher kommen die seltsamen Geräusche und welche Bedeutung haben die eigenartigen Spuren an der Wand? Die

Spiritual

Jahresprogramm 2022/2

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18.00 Uhr: Türöffnung und Festwirtschaft stefanie.hug@kath-frauenfeldplus.ch 079 292 92 24

18.45 Uhr: Spielbeginn

Susanne Müller Neuhauserstrasse 25 8500 Frauenfeld susanne.muellerbi@bluewin.ch 052 721 83 44 Beisitzerin

Hahn und Henne des Haushuhns. Natalia Moiron Hertenstrasse 31a Foto: Naturmuseum Thurgau 8500 Frauenfeld

Der Reingewinn geht an die Regionalgruppe Frauenfeld des Solidaritätsnetzes Ostschweiz.

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Franziska Martinelli Blumenstrasse 14 8500 Frauenfeld familie.martinelli-huber@bluewin.ch 052 721 11 19

Diese verhilft unbegleiteten, minderjährigen Asylsuchenden, Jassnachmittag die in Frauenfeld leben, zu einer jeden 2. und 4. Donnerstag um 14.00 Uhr im Pfarreizentrum sinnvollen Freizeitbeschäftigung. Rita Haag, 052 747 20 03 Dazu brauchen die Jugendlichen Buechstuebete Monika Leutenegger 052 720z.B. 50 41 Vereinsbeiträge, Sportkleider oder Fahrräder. Linedance Natalia Moiron 052 720 75 55

natalia.spescha@bluewin.ch 052 720 75 55

Huhns zu entdecken und kritisch über seine Nutzung nachzudenken. Am Samstag, den 10. Februar führt Museumsleiter Hannes Geisser zumDieletzFrauengemeinschaft St. Anna ist ein Ortsverein des TKF und SKF. ten Mal durch die Ausstellung. Der Rundgang beginnt um 10.30 Uhr. Der Eintritt ist frei. (zvg)

Junge Detektivinnen und Detektive gesucht! Wo lässt sich ein Meisterdetektiv nieder, um geheimnisvolle Fälle aus dem Mittelalter zu lösen? Richtig, in einem Schloss. So auch Sherlock Holmes, der im Schloss Frauenfeld die «Detektei zum Bergfried» eingerichtet hat. Am Mittwoch, 14. Februar 2024 lädt er clevere Kinder zwischen 8 bis 10 Jahren ein, ihm beim Lösen kniffliger Rätsel zu helfen.

Lottoabend

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der Frauengemeinschaft St. Anna

Das Naturmuseum Thurgau lädt am Samstag zur letzten öffentlichen Führung in der Sonderausstellung «Hühner – unterschätztes Federvieh» ein. Auf seinem Rundgang durch die Ausstellung zeigt Museumsdirektor Hannes Geisser die Vielfältigkeit dieser Tierart auf. Ob Frühstücksei oder Pouletbrust, das Haushuhn liefert allseits beliebte Nahrungsmittel. Kein Wunder, ist es weltweit eines der wichtigsten Nutztiere. Die kulinarische Liebe des Menschen zum Huhn wirft aber auch viele Fragen auf und hat weitreichende Konsequenzen für das Leben der Tiere. Die Sonderausstellung «Hühner – unterschätztes Federvieh» ermöglicht es, die vielfältigen Facetten des

Das Musical für die ganze Familie

abend end im im CoWorking CoWorking Frauenfeld, Frauenfeld, Mittwoch, 14. Februar 2024, 14 bis 16 Uhr Der LernloftTREFF kommt 00 8500 Frauenfeld. Frauenfeld. nach Frauenfeld w.lernloftTREFF.ch. ernloftTREFF.ch. Falls Falls SieSie über über keine keine chkeit glichkeit verfügen: verfügen: Tel. Tel. 0848 0848 444 444 000. 000. Am 20. Februar öffnet der LernloftTREFF in Frauenfeld die Türe. Das Projekt im Bereich der Grundkompetenzenförderung begann vor zwei Jahren in Eschlikon, dank der Unterstützung durch den Kanton Thurgau und den Bund können nun zwei weitere Standorte in Amriswil und weiterkommen.ch weiterkommen.ch Frauenfeld eröffnet werden. Die wöchentlich am Dienstagabend stattfindenden Workshops richten sich an alle Personen, die sich manchmal unsicher im Umgang mit modernen Kommunikationsmitteln fühlen. Es werden aber auch Themen aufgenommen, die das alltägliche Leben betreffen. Der wöchentliche LernloftTREFF soll die Lust am gemeinsamen Lernen in entspannter Atmosphäre wecken. Das Lerntempo ist moderat und auf die Teilnehmenden angepasst. Alle Workshops sind kostenlos. Die Themenvielfalt ist gross und passt sich regelmässig den Bedürfnissen an. Wie funktioniert die SBB-App, was genau kann das Handy, was ist TWINT, wie kann eine E-MailAdresse eingerichtet werden oder wie wird ein Budget erstellt? Im Workshop «Schreibwerkstatt» wird Unterstützung beim Ausfüllen von Formularen und beim Formulieren von Texten angeboten. Die Workshops finden immer am Dienstagabend im CoWorking Frauenfeld, Bahnhofstrasse 56 (Zufahrt seitens Metzgerstrasse, Eingang hofseits), 8500 Frauenfeld statt. Eine Anmeldung bis am Montag vor dem Anlass ist auf www.lernloftTREFF.ch erforderlich. Das aktuelle Programm ist auf der Website www.lernlofttreff.ch ersichtlich. (zvg)

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Nachwuchsdetektive helfen Sherlock Holmes, im Schloss Frauenfeld mysteriöse Fälle zu lösen.

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Frauenfelder Woche | 7. Februar 2024

Agenda

Jugendmusikschule Frauenfeld

7.02. – 13.02.2024

Frauenfeld

Regelmässig

bis 4. März: Kunstwürfel: Ursula Fehr, vor dem StadtLabor

Jeden Montag: 9.30 – 11 Uhr: Fliz-kidz, Turnfabrik (auch Mi, Do und Fr) / 13– 14 Uhr: Food Chat: Verkauf Gemüse/Früchte 2. Klasse, Vorplatz der Gemeindeverwaltung Matzingen / 13.45 – 15.15 Uhr: Kaffeerunde auf Deutsch, Quartiertreff Talbach / 14 – 16 Uhr: Pro Senectute SeniorenStammtisch, Rest. Rössli Matzingen / 14 – 17 Uhr: Kurz-Dorf-Träff im Begegnungszentrum VIVA / 17.15 – 18.15 Uhr: Sing & Kling, Quartiertreffpunkt Talbach / 18 – 20 Uhr: Interkultureller Männertreff, Quartiertreff Talbach

C h um o ch do ch e re up p n h c s

Donnerstag 08.02.2024 9-19 Uhr: Verkaufsstand: St. Galler Stickereien, Passage (Mall UG) 12.15 Uhr: Dorfverein Gerlikon: Mittagstisch, Milchhüsli, Gerlikon 14-17 Uhr: Spielnachmittag, Quartiertreff Talbach 18 Uhr: Vernissage: Anna von Siebenthal, Stadtgalerie Baliere 19 Uhr: Club-Stamm «Club Frauenfeld-Kufstein», Restaurant Blumenstein 19 Uhr: Konzert 3 Metal-Bands, Eisenwerk 19.13 Uhr: Schmutziger Donnerstag, Rathaus 19.30 Uhr: Lesung: Laura Vogt, saxbooks

Jeden Dienstag: 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf

Zeughausstr 14 a

Freitag 09.02.2024 9-19 Uhr: Verkaufsstand: St. Galler Stickereien, Passage (Mall UG) 12-14 Uhr: Mittagstisch, Quartiertreff Talbach 18.45 Uhr: Lottoabend Frauengemeinschaft St. Anna, Klösterli 19 Uhr: Spielabend der Ludothek, Zur alten Kaplanei 19.30 Uhr: biblische Vorträge, Haus am Bahnhof 67 20 Uhr: Frauenfelder Fasnacht: Comedy Night, Festhalle Rüegerholz 21 Uhr: Kaff: Nachtf lohmi, Unteres Mätteli

Weitere Veranstaltungen und Infos auf den Sport- und Kultur-Seiten l Noch mehr Events auf fwonline.ch Veranstaltungen melden: veranstalter@frauenfelderwoche.ch Inseratannahme: info@frauenfelderwoche.ch

Mittwoch 07.02.2024 9-19 Uhr: Verkaufsstand: St. Galler Stickereien, Passage (Mall UG) 9.30 und 10.15 Uhr: Buchstart für Eltern mit Kleinkind, Kantonsbibliothek 13.30 Uhr: Sirenentest 18-19 Uhr: BVG: Fragen zur Pensionskasse, Rathaus Parterre

Samstag 10.02.2024 9-14 Uhr: Kinderschminken, EKZ Schlosspark 9-18 Uhr: Verkaufsstand: St. Galler Stickereien, Passage (Mall UG) 10-11 Uhr: Handball: SCF Samstig Kids, Schulhaus Kurzdorf 10.30 Uhr: letzte Führung durch die Ausstellung ‹Hühner›, Naturmuseum 11 Uhr: Zauberlaterne: Filmclub für 6–12-Jährige, Schlosskino ab 11 Uhr: Guggenkonzert, Freie Strasse 14.13 Uhr: Fasnacht: Kinderumzug, Treff beim Sämannsbrunnen 17.30 Uhr: Vernissage: Maurice Ducret «SPIELRAUM» 20 Uhr: Alkazüül-Guggebuttle, Rüegerholzhalle 22 Uhr: Kaff Party «Mini Farb und Dini», Unteres Mätteli Sonntag 11.02.2024 Museen geschlossen wegen Fasnachtsumzug 11 Uhr: Kinotournee: I’ll remember you, Cinema Luna 14 Uhr: QV Kurzdorf: Kinonachmittag, Cinema Luna 13.30 Uhr: Fasnachtsumzug, Innenstadt Montag 12.02.2024 12 Uhr: Kurz-Dorf-Träff: Mittagstisch, VIVA Dienstag 13.02.2024 9-11 Uhr: Mutter-Kind-Treff, Quartiertreff Talbach 14.30 Uhr: Café Vergissmeinnicht, AZ Park 15.30-17.30 Uhr: KIWI Kinderprogramm, Quartiertreff Talbach 17.30-19.30 Uhr: TeeWe Teenieprogramm, Quartiertreff Talbach 18.30 Uhr: Offenes Circle singen, Gemeinschaftsgarten 19.15 Uhr: Stadtrückgabe 19:13, Rathaus

Jeden Mittwoch: 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt auf der Promenade Jeden Donnerstag: 14 Uhr: Probe Chor 60+, Migros Klubschule, EKZ Passage / 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf Jeden Freitag: 10 Uhr: Fit im Park, AZ Stadtgarten, Frauenfeld Jeden Samstag: 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt auf der Promenade

Musicals zum Mitsingen Wer liebt sie nicht, die Musicals von Walt Disney, Andrew Loyd Webber und viele mehr. Namen wie «The Lions King», «Arielle die Meerjungfrau», «Mary «Poppins», «Tabaluga» und so viele mehr. Unter der Leitung von René Aebi – er leitet auch den Männerchor Buch b. Frauenfeld – führt der Belcanto – Chor Frauenfeld vier Konzerte auf. Dazu öffnet der BelCanto – Chor seine Türen für alle zum Mitsingen: Frauen- und Männerstimmen jeder Lage sind zu diesem Projekt herzlich eingeladen. Eine professionelle Band – Bandleader Roli Hofer – wird den Chor bei seinen Auftritten begleiten. Aebi ist überzeugt, dass viele dieser mitreissenden Melodien zu echten Ohrwürmern wurden. Er freut sich zusammen mit dem BelCanto – Chor auf viele Projektsängerinnen und Pro-

MUSICAL THE BEST OF

Donnerstag 08.02.2024 11.30-16.00 Uhr: Senioren-Club: Mittagessen, MZH Matzingen 14.45 Uhr: Fasnachtsumzug Warth-Weiningen 19 Uhr: Fasnacht Steckborn

Der BelCanto Chor Frauenfeld lädt Sie ein zu einem wunderbaren Abend mit den bekanntesten Musical-Melodien wie Walt Disney on stage (The Lion King, High School Musical, Tarzan), West Side Story, La La Land und anderen mit Live-Band (Bandleader Roland Hofer)

Freitag 09.02.2024 11.30 Uhr: Metzgete, Landgasthof Wellenberg, Mettendorf 19.30 Uhr: Die Blechtrommel, Phönix Theater Steckborn

Dienstag 13.02.2024 18 Uhr: Trottenfasnacht, Trotte Basadingen

jektsänger. Singerfahrung und Notenlesen sind nicht notwendig. Aebi meint, die Freude am Singen genügt. Und etwas Probendisziplin sollte man mitbringen. Geprobt wird während der Thurgauer Schulzeit im Auen – Schulhaus (einige Ausnahmen gibt es, dann wird im Reutenen unter der Turnhalle geprobt), jeweils von 19.30 Uhr (Frauen- und Männer im Wechsel, ab 20.00 Uhr alle) bis 21.50 Uhr. Ende September kommt ein Probenwochenende (Freitag ab 17.00 Uhr bis Samstag 17.00 Uhr) dazu, welches in Rickenbach ZH stattfindet. Da wird auch die Band dabei sein. René Aebi und der BelCanto – Chor Frauenfeld freuen sich auf Sie. Wagen Sie einen kleinen Schritt und bereichern Sie Ihr Leben mit toller Musik. Weitere Angaben finden Sie auf der Homepage www.belcanto-chor.ch (zvg)

BelCanto

Mittwoch 07.02.2024 8.30 Uhr: zurück aus den Ferien, Restaurant Steinberg, Homburg 13.30 Uhr: Sirenentest

Sonntag 11.02.2024 15 Uhr: Vernissage: Emilie Herzog, Museum kunst + wissen, Diessenhofen 15 Uhr: Führung Ausstellung «Hans Krüsi», Kunstmuseum 17 Uhr: Sofa-Lesung: Adam Schwarz «Glitsch», Baumgarten 2, Stettfurt

jmf.ch

8500 Frauenfeld

Museen bleiben geschlossen Das Naturmuseum und das Museum für Archäologie in der Frauenfelder Altstadt sowie das Historische Museum Thurgau im Schloss bleiben am Sonntag, 11. Februar 2024 wegen des Fasnachtsumzugs in Frauenfeld geschlossen. (mgt)

Frauenfeld Schlosskino

052 720 35 35, www.kino-frauenfeld.ch

Region

Samstag 10.02.2024 11.30 Uhr: Metzgete, Landgasthof Wellenberg, Mettendorf 18 Uhr: Kulinarisch Närrischer Musikabend, Gasthaus Schweizerhof, Etzwilen 18 Uhr: Trottenfasnacht, Trotte Basadingen 20 Uhr: Unterhaltung Männerchor Buch, Schulhaus, Buch

an z J az z t hre n Ja 2 1 ab ag M o nt 0 .3 8 ab 1 M F J r e d in

SA 9. NOV. 2024 | 19.00 UHR FRAUENFELD RATHAUS SO 10. NOV. 2024 | 17.00 UHR AADORF EVANG. KIRCHE

WIR SUCH

SA 16. NOV. 2024 | 19.00 UHR EVANGELISCHE KIRCHE STECKBORN

EN SÄNGERIN NEN, SÄNG ER, PROJEKTSÄ NGERINNE N, PROJEKTSÄ NGER

SO 17. NOV. 2024 | 17.00 UHR WÜLFLINGEN KIRCHGEMEINDESAAL

Leitung: René Aebi | rene.aebi@belcanto-chor.ch Präsident: Walter Mathis | walter.mathis@belcanto-chor.ch Proben: Während den Schulzeiten jeweils Dienstag, 20.00 – 22.00 Uhr, Sekundarschule Auen, Frauenfeld, ein Probenwochenende (Freitag Abend / Samstag) Anfangs Oktober

WWW.BELCANTO-CHOR.CH

PROGRAMM VOM DO 8. – MI 14. FEBRUAR Schweizer Premiere – 2. Woche ARGYLLE (ab 14 / 12 J.) Deutsch gesprochen DO, FR, SA. SO 20.00 Uhr Vorpremiere am Valentinstag BOB MARLEY: ONE LOVE (ab 12 / 10 J.) Deutsch gesprochen MI 20.00 Uhr 4. Woche: WO DIE LÜGE HINFÄLLT (ab 12 / 10 J.) Deutsch gesprochen SA + MI 17.30 Uhr 11. Woche: BON SCHUUR TICINO (ab 6 / 4 J.) Dialekt SO 17.30 Uhr, DI 20.00 Uhr 2. Woche ELLA UND DER SCHWARZE JAGUAR (ab 8 / 6J.) Deutsch gesprochen SA, SO, MI 15.00 Uhr Die Zauberlaterne – Filmklub für Kinder AMY UND DIE WILDGÄNSE (ab 6 J.) Deutsch gesprochen SA 11.00 Uhr

Frauenfeld

CINEMA LUNA

Lindenpark Frauenfeld Tickets 052 720 36 00, www.cinemaluna.ch

Do – Mi 19.30 STELLA. EIN LEBEN – D, ab etwa 14 Die Geschichte der jungen Jüdin Stella (Aula Beer) während der Nazi-Herrschaft. Ein Film rund um die Frage «Was hätte ich gemacht?». __________________________________________ Do – So 20.00 DIE ANHÖRUNG – Dialekt, ab etwa 14 Nominiert für den Schweizer Filmpreis 2024, Bester Dokumentarfilm. Vier abgewiesene Asylsuchende stellen ihre Befragungen nach. __________________________________________ Fr – So 17.00 / Mi 14.00 THE HOLDOVERS – E/d, ab etwa 12 Warmherzige Geschichte von einem Schüler, seinem unbeliebten Lehrer und der Köchin, die gemeinsam die Festtage verbringen müssen. __________________________________________ Fr – So 17.30 JAKOBS ROSS – Dialekt, ab etwa 12 Die musikalische Magd Elsie und der Knecht Jakob werden zwangsverheiratet. Nach dem Bestseller von Silvia Tschui mit Luna Wedler und Max Hubacher. __________________________________________ So 11.00 Matinee I’LL REMEMBER YOU – Dialekt, ab etwa 12 Dok über die Pioniere der Schweizer Popund Rockmusik aus den 50er bis 70er Jahren. In der Vorstellung ist Düde Dürst («Les Sauterelles», «Krokodil») und die beiden Filmemacher für ein Gespräch anwesend. __________________________________________ So 11.00 / Mi 14.00 PAMBARA– Brauchen wir einen Boss? – D ab 6 Papa Erdmann erzählt seinen Kindern die Geschichte des Planeten Erde. __________________________________________ Mo – Mi 20.00 DIE SIRENE – Farsi/d, ab etwa 14 1980, im Iran. Der 14jährige Omid will seine Lieben aus der irakischen Belagerung befreien.

Inserate-Annahme 052 720 88 80


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7. Februar 2024 | Frauenfelder Woche

Tatüü Tataa ... d’Fasnachtszit isch wieder daa S’Tobä und Bechtele i sinere Pracht, blibt au das Jahr e unvergesslichi Nacht. Doch jetzt gahts witer mit Blauliächt und Co, wer triumphiert wohl mit dä beschtä Choreo? Di füfti Jahresziit het glütet und mir sind gspannt, was sie das Jahr so bütet. Ein Hoch uf Obernarr, dä Romeo – mit Sicherheit meh als nur en Gigolo.

Carlo Markoff ist Gründer und pädagogischer Leiter der neuen «Schule am Markt» in Frauenfeld – einer Privatschule der Sekundarstufe mit wirtschaftsnahem und zeitgemässem Bildungskonzept.

Dä Winter vertriebe und chli blödlä, aber bitte lönd doch s’ume pöble. Fiire bis das d’Hütte brennt, i dä Hoffnig, dass eim dä Chef nöd erkennt. Mängisch wird chli z’dick uftreit, bis mer nach em elfte Schnäpsli ufd Nase gheit.

Alter: 49 Zivilstand: Glücklich verheiratet Beruf: Lehrer für Sekundarstufe I Sternzeichen: Jungfrau Leibspeise: Capuns und Maluns Getränk: Mineralwasser, Kaffee und Tee Farbe: Blau Musik: Von Ska bis Klassik und Jazz Hobbys: Fischen im Untersee, Fotografie Wohnort: Kreuzlingen

D’Guggemusik lauft im Schritt, ihri Tröte und Trommle sind dä Hit. All Jahr sind au d’Kostüm es Wunder – ich frag mich, wo nur findet sie dä ganzi Plunder? Di fetti Party am Alkazüül – entgege jedem menschliche Kalkül. Da isch mer dä Familie-Umzug scho chli lieber, es farbig freudigs Jubelfieber. Und trotz allne Konfetti im Füdlispalt, blibt d’Fasnacht es Highlight für Jung und Alt. Sarah Utzinger

Vortrag im vollen Bürgersaal

1300 Jahre Reichenau: Die mächtige Abtei herrschte einst auch im Thurgau Während rund 1000 Jahren war der Thurgau auch ein Stück Reichenau – dies die Quintessenz des Abendvortrags vom letzten Mittwoch im Rathaus Frauenfeld. Das Referat des Konstanzer Geschichtsprofessors Harald Derschka trug den Titel «1300 Jahre Reichenau. Die mächtige Abtei als Grund-, Gerichts- und Lehensherrin im Thurgau». Das Thema stiess auf mehr als grosses Interesse. Propevoll war der Grosse Bürgersaal, und der Erkenntniszuwachs war gewaltig. Gewusst, dass Frauenfeld-Langdorf bis 1798 zum Territorium der Abtei gehörte? Dass alles im Jahre 724 begann, als Bischof Pirmin das Kloster Reichenau gründete? Dass das diesjährige Jubiläum nicht nur Baden-Württemberg betrifft? «Die historischen Beziehungen der Benediktinerabtei Reichenau reichten in ebenso grossem Umfang in die heutige Schweiz und ganz besonders in den Thurgau», so Derschka. Ermatingen, Erchingen (Frauenfeld-Langdorf) und Güter um Eschenz unter-

Der demografische Wandel wirkt sich auf viele Lebensbereiche der Thurgauerinnen und Thurgauer aus, zum Beispiel auf den Arbeitsmarkt, die Zusammensetzung von Familien und Haushalten, den Wohnungsmarkt, die soziale Sicherheit oder die Infrastruktur – von Verkehr über Schulraum bis hin zu Einrichtungen für ältere Menschen. Ein zentraler Einstieg Neu bietet die Dienststelle für Statistik des Kantons Thurgau ein Demo-

Was mögen Sie besonders an Ihrem Beruf und weshalb? Schülerinnen und Schüler sind nicht bloss unsere Zukunft, sondern auch das Grundgerüst für eine erfolgversprechende Entwicklung unserer Gesellschaft. Es ist eine wunderbare Erfahrung, gemeinsam mit den Jugendlichen die wachsende Begeisterung und Freude an ihrer persönlichen Fortbildung zu erleben. Wie und weshalb kamen Sie zu der Idee, eine Privatschule der Sekundarstufe zu gründen? Mit der Absicht, die unterschiedlichen Bedürfnisse und Stärken der Schülerinnen und Schüler zu berücksichtigen, haben wir die Idee einer Privatschule entwickelt. Ein Schwerpunkt unseres Konzepts liegt auf kleineren Klassengrössen, um eine engere Betreuung zu gewährleisten und die Schülerinnen und Schüler gleichzeitig optimal auf die berufliche Welt vorzubereiten.

standen der Abtei schon sehr früh. Hunderte von Rittern, Bürgern und vor allem Bauern empfingen am Unterseeufer, auf dem Seerücken und rund um Frauenfeld von den Äbten Höfe und Nutzflächen. Zum Grundbesitz der Abtei kamen Herrschaftsrechte, insbesondere die Gerichtsherrschaften. Sie bildeten die Grundlage für das spätmittelalterliche Territorium der Abtei und bestanden als Teil des Hochstifts Konstanz bis zur Gründung des Kantons Thurgau 1798. So nannte der Professor das Unterseeufer zwischen Steckborn und Triboltingen, Fruthwilen, Müllheim, Eschikofen, Frauenfeld-Langdorf mit Horgenbach sowie die Hälfte von Mettendorf und Lustdorf. Viele Be-

wohner dieses Territoriums waren zugleich Reichenauer Gotteshausleute, also der Abtei persönlich verpflichtet, insbesondere zu einer Erbschaftssteuer, und ihr Status war erblich. Als Gegenleistung bekamen sie bevorzugt Lehen und öffentliche Ämter. Dass die Reichenau aber in erster Linie als Kloster waltete, zeigt sich auch in ihren Beziehungen in den Thurgau. «Sie besass das Patronat über mehr als ein Dutzend Thurgauer Pfarrkirchen, war also an der Auswahl der Pfarrer beteiligt», so Derschka. In den Kirchen von Steckborn, Frauenfeld-Oberkirch, Ermatingen und Mannenbach übten gar vom Kloster bestimmte und besoldete Priester die Pfarrseelsorge aus. Thomas Schaffner

Ein Demografieportal für den Kanton Thurgau Es gibt immer mehr Hochbetagte, Babyboomer gehen in Pension, der Fachkräftemangel nimmt zu: Der demografische Wandel ist spürbar. Neu informiert die Dienststelle für Statistik des Kantons Thurgau auf einer eigenen Webseite zu diesem Thema.

Under üs …

grafieportal an. Damit lässt sich einfach und bequem ein Überblick über die verschiedenen Facetten des demografischen Wandels gewinnen. Bereits bisher stellte die kantonale Dienststelle für Statistik in verschiedenen Themenbereichen auf www.statistik. tg.ch umfangreiches Datenmaterial zum demografischen Wandel zur Verfügung. Nun sind die Themen frisch gebündelt und um informative, interaktive Grafiken sowie Linksammlungen ergänzt. Wussten Sie, …? • … dass es 1970 noch keine über 100 Jahre alte Person im Kanton Thurgau gab? 2020 gab es 40 Einwohnerinnen und Einwohner, die hundert oder älter waren. Die meisten davon waren Frauen. • … dass es im Thurgau bereits 2020 weniger Junge gab, die am Berufs-

anfang stehen (20- bis 24-Jährige), als 60- bis 64-Jährige, die bald in Rente gehen? • … dass inzwischen 30% der Bevölkerung im Erwerbsalter (20 bis 64 Jahre) eine ausländische Staatsangehörigkeit haben? 1990 war es jede oder jeder Fünfte. Das Demografieportal richtet sich an alle, die Informationen zum demografischen Wandel im Kanton Thurgau suchen – sei es zu Planungszwecken, um Handlungsbedarf aufzuzeigen, um Entscheidungen zu treffen oder ganz einfach, um auf dem Laufenden zu bleiben. Es steht der Öffentlichkeit auf www.statistik. tg.ch zur Verfügung. Lesen Sie mehr über die Ursachen und die verschiedenen Facetten des demografischen Wandels auf dem Demografieportal. (id)

Sei loyal und kauf lokal

Welche Philosophie und welches Leitbild vertreten Sie als private Sekundarschule? Unsere Philosophie ist geprägt von der Überzeugung, dass eine umfassende, ganzheitliche Bildung essentiell ist, um Schülerinnen und Schüler bestmöglich auf ihr zukünftiges Leben vorzubereiten. Das Leitbild der «Schule am Markt» umfasst eine individualisierte und praxisnahe Bildung in kleinen, altersdurchmischten Klassen. Wir legen Wert auf konstruktives Feedback, ebenso auf die enge Zusammenarbeit mit der Wirtschaft und Hochschulen, um den Schülerinnen und Schülern Einblicke in die Arbeitswelt sowie die Möglichkeit für vielseitige Praktika zu bieten. Durch den Einsatz von massgeschneiderten Methoden und das Lernen an ausserschulischen Orten vermitteln wir Wissen auf umfassende Weise. Eine offene Kommunikation mit den Eltern ist uns wichtig, um eine erfolgreiche Erziehung und Bildung zu gewährleisten. Was sind Ihre nächsten Wünsche und Ziele mit der «Schule am Markt»? Nach dem erfolgreichen Start können wir

bereits die nächsten Schritte angehen. Um der grossen Nachfrage gerecht zu werden, steht ein Umzug in die Kaserne in Frauenfeld bevor. Alle Parteien arbeiten intensiv an den Vorbereitungen und der Realisierung, so sind wir zuversichtlich, dass wir rechtzeitig für das kommende Schuljahr einziehen können. Mittelfristig wünsche ich mir, dass die gute Zusammenarbeit mit der Wirtschaft und den Hochschulen weiter ausgebaut werden kann. Wofür können Sie sich so richtig begeistern? Mich fasziniert es, im Austausch mit meinen Mitarbeitern und meinen Mitmenschen die aktuellen Bildungstheorien und Möglichkeiten zu reflektieren und zu diskutieren. Das gemeinsame Wachstum im Austausch ist für mich von grosser Bedeutung. Gibt es einen Traum, den Sie schon lange umsetzen möchten? Ganz privat ja: Eine Tour de Suisse mit meiner Familie in unserem Camper. Welches Buch oder welcher Film hat Sie besonders inspiriert und weshalb? Es gibt viele Bücher, von welchen ich mich inspirieren lassen durfte. Friedrich Dürrenmatt oder Henning Mankell zählen sicherlich zu meiner engsten Auswahl. Was haben Sie immer in Ihrem Kühlschrank? Ausreichend Essen für unsere drei hungrigen Kinder. Wofür sind Sie besonders dankbar? Für die Gesundheit meiner Familie und den Erfolg im beruflichen Leben. Was ist der beste Rat, den Sie je erhalten haben? Um zufrieden zu sein, braucht es ein Ziel. Was war das schönste Kompliment, das Sie je bekommen haben? Von einem Elternteil unserer Schule: «Mein Kind geht gerne bei Ihnen in die Schule.»


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