14. Februar 2024 | Ausgabewoche 07 | 37. Jahrgang | Auflage 37 723|info@frauenfelderwoche.ch|www.frauenfelderwoche.ch |Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag, 12.00 Uhr
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Die Zeitung der Region Frauenfeld Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herdern, Felben-Wellhausen
173. Generalversammlung des Gewerbevereins der Region Frauenfeld im Casino
Drei Neue im Vorstand
Michael Helbling (l.) trat nach zwölf Jahren aus dem Vorstand zurück – er wurde für seinen langjährigen Einsatz verdankt. Zur Freude von Präsident Urs Schönholzer (2.v.l.) konnten drei Neue gefunden werden (M.v.l.): Claudio Rüegsegger, Bauführer bei der Stutz AG; Marcel Frei, Geschäftsführer Schlossberg Ärztezentrum und Niklaus Briner, Geschäftsführer Ernst Herzog AG.
Die Generalversammlung des Gewerbevereins der Region Frauenfeld lockte am Mittwoch vor einer Woche viele Mitglieder ins Casino. Neben Wahlen standen auch Auszeichnungen der Stiftung zur «Förderung
junger Berufsleute» für hervorragende Leistungen junger Erwachsener auf dem Programm.
den Weg ins Casino, um der Generalversammlung des Gewerbevereins der Region Frauenfeld beizuwohnen.
Nicht weniger als 226 Personen fanden am Mittwoch vor einer Woche
(mra) Fortsetzung Seite 3
Chnuri Kitsch versus Romantik «Would you like to be my valentine?» Der 14. Februar; ein Tag, der die Gemüter spaltet – Während die Pragmatiker ihn als überbewertet empfinden und am liebsten ignorieren würden, freuen sich rosaroten Brillen auf die romantische Attitüde. Der Valentinstag zaubert zweifellos einen Hauch von Kitsch; traumhafte Blumenbouquets, Schokolade in Herzform und «gelatinöse» Liebesbotschaften. Doch ist das wirklich so schlimm? Immerhin bietet dieser Tag eine willkommene Gelegenheit, sich bewusst Zeit für seine Liebsten zu nehmen und ihnen DIE Zuneigung zu schenken, die sie wirklich mögen – nicht diejenige, welche einem selbst gerade «in den Kram passt». Eine nette Geste, eine kleine Aufmerksamkeit, manchmal reicht schon ein ehrliches «Ich hab dich lieb», eine Umarmung oder einfach ein offenes Ohr. Romantik liegt schliesslich im Auge des Betrachters. Auch ohne Faible für rote Rosen, süsse Versuchungen oder Liebeserklärungen ist das Mysterium Liebe
allgegenwärtig. Liebe ist, wenn die bunten Schmetterlinge galant verschwunden sind und die Imperfektionen des anderen deutlich wurden. Liebe ist, wenn beide wissen, dass die «Traumfrau» oder der «Traummann» alles andere als traumhaft sein kann, dabei jedoch nicht vergessen geht: Die kostbare Kunst liegt darin, mit dem glücklich zu sein, was man hat, selbst wenn dies nicht ausschliesslich «bilderbuchträchtig» ist. Ebenso geht es um die Verbundenheit zu Familie, Freunden und (Un)Bekannten; einander zeigen, wie viel wir uns bedeuten, wie sehr wir uns schätzen und damit unsere Gemeinschaft stärken. Statt uns also von Klischees beeinflussen zu lassen, halten wir uns lieber an Albert Einsteins wissenschaftliche Entdeckung: «Liebe ist das Einzige, was sich verdoppelt, wenn man es teilt.» Denn am Ende ist es die Liebe, die uns alle verbindet – und das ist doch eigentlich das Schönste am Valentinstag, oder? Sarah Utzinger
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