Die Zeitung der Region Frauenfeld
Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herdern und Felben-Wellhausen
GV des Industrie- und Handelsvereins der Region Frauenfeld
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Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herdern und Felben-Wellhausen
Die Mitgliedsfirmen des Industrieund Handelsvereins der Region Frauenfeld haben zu einem grossen Teil ein gutes Jahr hinter sich. Angesichts des Umfelds sprach Präsident Pablo Moirón am Montagabend bei der GV im Casino von einem «zufriedenstellenden, vielleicht sogar guten Jahr». 2023 werde aber schwierig.
Wie die Umfrage bei den 58 Mitgliedsfirmen zum Geschäftsverlauf im vergangenen Jahr gezeigt hatte, blieben die Zahlen hinter den Erwartungen zurück. So hatten 2022 mehr Firmen einen rückläufigen Geschäftsgang verzeichnet als prognostiziert, nahezu unverändert blieb die Zahl jener Firmen, die einen besseren Geschäftsgang erwartet hatten. Entsprechend ist der Anteil der Firmen mit ausgeglichenem Geschäftsgang zurückgegangen. Daraus resultiert gesamthaft ein leicht negativer Verlauf. Angesichts der «wirtschaftlichen (aa) Fortsetzung Seite 15
Bunte und ereignisreiche Frauenfelder Fasnacht 4 – 7
Wahlen vom 12. März: Kandidaten beziehen Stellung 24 / 25
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Die Fasnacht ist schon wieder Geschichte. Neben den schönen Erinnerungen gibt es noch etwas anderes, das uns noch eine Weile erhalten bleiben wird: Konfetti. Das Werkhof-Team machte einmal mehr einen super Job, denn unmittelbar nach dem grossen Umzug wurden die Strassen von Konfetti und Luftschlangen befreit. Gut 90 Prozent der kleinen Papierschnipsel konnten so eliminiert werden. Ganz alle zu erwischen ist unmöglich. Das wird so manchem privaten Haushalt ebenso gehen – noch Tage später taucht plötzlich wieder irgendwo am Boden ein Konfetti auf. Was uns aber länger erhalten bleibt als Konfetti, sind die hässlichen Kaugummiflecken auf der Strasse oder teils sogar an Hauswänden. Einige Kantone sanktionieren Littering – wozu auch das Ausspucken eines Kaugummis auf die Strasse gehört – bereits mit mehreren hundert Franken Busse. Auf nationaler Ebene gibt es bisher noch keine konkrete Handhabe in diese Richtung,
die dem Portemonnaie auch wirklich weh tut. Andere Länder sind uns da einen Schritt voraus. Wer seinen Kaugummi loswerden will, der soll ihn doch in einem Abfalleimer entsorgen, am besten eingerollt in Papier. Oder man macht Kunst damit. Ja, richtig gelesen, Kunst. Die Idee ist simpel: Ein Plakat wird an einem öffentlichen Platz aufgehängt – abgekaute, schale Kaugummis können darauf plattgedrückt werden. Damit das Ganze schön aussieht, wird nach Muster geklebt. Zwei junge St. Galler hatten diese Idee vor ein paar Jahren. Warum nicht breit umsetzen? Nützts nichts, so schadet es nicht. (mra)
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Etwas mehr als zwei Wochen vor den Stadtratswahlen
Die Legislatur 2019 bis 2023 neigt sich dem Ende zu. Der Stadtrat zog am Dienstag im Rahmen einer Medienkonferenz Fazit in Sachen Legislaturschwerpunkte. Die Legislatur war geprägt von Tatkraft sowie einer partizipativen und bürgernahen Politik, aber auch von unvorhersehbaren Ereignissen wie der Corona-Pandemie, dem Ukraine-Krieg und der drohenden Strommangellage.
«Vier intensive und arbeitsreiche Jahre mit einigen Herausforderungen liegen schon fast hinter uns», resümiert Stadtpräsident Anders Stokholm während der Medienkonferenz zum Stand der Legislaturschwerpunkte. So habe beispielsweise die Bewältigung der Corona-Pandemie die Stadtverwaltung und ihre Betriebe stark beschäftigt und immer wieder neue, zum Teil kreative Lösungen erfordert. Auch die aktuellen Themen «Ukrainekrieg und Migration» sowie die drohende Strommangellage würden alle Departemente stark beschäftigen. «In Ausnahmesituationen wie diesen ist es wichtig, d ass alle am gleichen Strick und in die gleiche Richtung ziehen», betont Elsbeth Aepli Stettler, Vorsteherin des Departementes für Alter und Gesundheit. Dies sei in Frauenfeld der Fall.
Bürgernahe und offene Politik
«Unser Ziel war von Anfang an, die Stadt weiterzuentwickeln und die bürgernahe, offene Politik der letzten Jahre weiter zu festigen», betont Stadtrat Fabrizio Hugentobler. So
werden in jeder Botschaft an den Gemeinderat die finanziellen Auswirkungen eines Projektes transparent ausgewiesen. «Die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger sollen wissen, welche finanziellen Auswirkungen grössere Projekte haben», erläutert Hugentobler. Als Beispiel nennt er den Bau des neuen Hallenbades. «Ein Generationenprojekt mit Leuchtkraft, das wir während der Legislatur vom Planungsstadium bis zur Fertigstellung des Rohbaus realisieren konnten», weiss der Vorsteher des Departementes für Thurplus, Freizeit und Sport. Aber eben auch eines, das mit Kosten von rund 40 Millionen Franken in der Stadtkasse spürbar werde.
Feedback-Kultur fördern
Die Effizienz steigern und im Alltag proaktiv agieren, war einer von fünf departementsübergreifenden Schwerpunkten, die für die Legislatur 2019 bis 2023 festgelegt wurden. Im Jahr 2020 hat der Stadtrat deshalb das Teambarometer eingeführt, mit dem die Mitarbeitenden regelmässig befragt werden. «Das Instrument hilft, die Feedback-Kultur in Teams zu fördern und die Arbeitsprozesse zu verbessern», ist Elsbeth Aepli Stettler überzeugt. Ein weiteres, grosses A nliegen des Stadtrates ist es, die Chancen der Digitalisierung aktiv zu nutzen. «Digitalisierung trägt dazu bei, Abläufe effizienter zu gestalten», erläutert Anders Stokholm. Die dank digitalen Prozessen gewonnene Zeit könne dann anderswo nutz- und gewinnbringend eingesetzt werden.
Anders Stokholm: «Positiv in Erinnerung bleiben mir natürlich die beiden Stadtfeste in dieser Zeit. Eines vor, das andere nach der Pandemie. Beides waren tolle Anlässe und vor allem dasjenige nach Corona war dringend notwendig. Auf der negativen Seite muss man sagen, dass der März 2020 mit der Wahlmanipulation nicht spurlos an uns vorbei ging und trotz dem Wissen, dass es auch in grösseren Städten nicht reibungslos funktioniert, warfen die Ereignisse kein gutes Licht auf Frauenfeld.»
Andreas Elliker: «Die Unterschrift unter den Baurechtsvertrag der Stadtkaserne war schon ein besonderes Ereignis. Man unterschreibt nicht oft einen Vertrag über eine Laufzeit von 100 Jahren und es ist ein wichtiger Schritt für die Zukunft
der Stadt. Auf der negativen Seite fällt mir sofort die Parkplatzabstimmung unter dem Neubau des Regierungsgebäudes ein. Aber daraus konnte ich viel lernen in Sachen Kommunikation.»
Elsbeth Aepli Stettler: «Das Positive ist klar die tolle Stimmung, die wir am 40-Jahr-Jubiläum des Alterszentrums Park im letzten Herbst geniessen durften. Es war ein kleines, aber fröhliches Fest nach einer sehr intensiven und schwierigen Zeit. Das gab Mut für die Zukunft.
Negativ fällt die Tatsache ins Gewicht, dass wir ein grosses Loch in der AZP-Kasse haben. Und das, obwohl wir viele Ideen und Projekte haben, die wir umsetzen möchten. Nun geht es darum, sich davon nicht lähmen zu lassen.»
Fabrizio Hugentobler: «Positiv vernahm ich das Aufatmen der Vereine nach der Aufhebung der CoronaMassnahmen. Zudem war es schön zu sehen, wie Vereine gemeinsam auf städtischem Boden etwas realisieren können, Stichwort Athletics-Center.
Gesamtbild entwickelt
Einen weiteren Schwerpunkt legte der Stadtrat auf die Entwicklung eines Gesamtbildes für die Stadt- und Agglomerationsentwicklung. «Neben dem Gesamtbild mit sechs Leitsätzen zur räumlichen Entwicklung haben wir ein Zukunftsbild sowie konkrete Massnahmen für Siedlung, Freiraum und Verkehr erstellt», weiss Stadtrat Andreas Elliker, Vorsteher des Departementes für Bau und Verkehr. Zudem habe man für die Stadt Schlüsselgebiete definiert, die in den nächsten 20 Jahren prioritär entwickelt werden. Da der Rahmenkredit für die Strassenraumgestaltung in der Innenstadt von den Stimmenden mit grossem Mehr angenommen worden sei, konnte man bereits mit der Umsetzung beginnen und erste Mitwirkungen durchführen.
Bevölkerung einbeziehen «Der Einbezug der Bevölkerung ist für den Stadtrat generell ein zentrales Thema», betont Stadträtin Barbara Dätwyler Weber. Gut sichtbar wird dieses Anliegen beispielsweise in der Quartierentwicklungsstrategie, die 2022 verabschiedet wurde. Die Einbindung und die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den Quartierbewohnerinnen und -bewohnern ist ein wichtiger Aspekt dieser Strategie. Ziel ist es, die Quartierbevölkerung zu stützen, zu motivieren und zu befähigen, ihre Anliegen einzubringen und wo möglich selbst zu verwirklichen. Die Stadt schafft den Rahmen dazu, indem sie attraktive Wohn- und Aussenräume sowie flexibel nutzbare Infrastruktur erstellt. (svf)
Und auf der anderen Seite ist es schön und recht, ein Gesamtkonzept für die Freizeitund Sportanlagen zu haben, aber die Finanzierung der Projekte bereitet Sorgen. Mit diesem Thema werden sich auch künftige Stadträte noch befassen müssen.»
Barbara Dätwyler Weber: «Dass mir ermöglicht wurde, das Grossratspräsidium anzunehmen. Das damit verbundene Fest war gewaltig und wird mir noch lange positiv in Erinnerung bleiben. Auf der weniger schönen Seite kommt mir auf die Schnelle die steigende Zuwanderung in den Sinn und die Herausforderungen, die s ie mit sich bringt, in allen Bereichen und Departementen. Auch der damit verbundene Fachkräftemangel macht uns zu schaffen, und d as nicht erst seit kurzem.» (mra)
Wahlfieber ist dann, wenn sich die Leserbriefseiten mit Beiträgen von Schreibenden füllen, die überzeugt sind, dass ihre Kandidierenden allein und einzig die Besten sind. Und wir gleichzeitig überall in der Stadt überdimensioniert freundlich angelächelt werden. Da bleibt für uns die Frage: sollen wir nun die Fähigsten, die Sympathischsten oder gar den Besorgtesten wählen?
Allerdings: bei so viel Kompetenz kann es ja gar nicht schlecht kommen!
Wenn uns dann gleichzeitig noch die Fasnacht mit ihrem Motto aufs Meer lockt, dann kommen allerdings auch noch der Blau- oder Buckelwal für den Stadtrat in Frage. Sie würden ihm auf jeden Fall zusätzliches Gewicht verleihen. Bei den Murganesen sind die Witzigsten und die Farbigsten am besten… Naja, Demokratie ist halt nicht einfach!
Geben Sie trotzdem Ihre Stimme ab – nach den eigenen Kriterien! Für mich ist klar: Wal ahoi!
Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält sie bei der FW einen Gutschein im Wert von Fr 50.– nach Wahl von Spielzeugbörse, Blumen Graben, Metz-
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Gerade am Wochenende kennt man die Situation: Es ist früh dunkel, aber die Kinder sind hellwach und wollen noch lange nicht ins Bett. Den Fernseher will man für einmal nicht einschalten. Also, was schlägt ihr
vor? Natürlich, wir nehmen ein paar alte oder neue Klassiker der Gesellschaftsspiele hervor und vertiefen uns gemeinsam darin. Die Zeit ist schneller um als gedacht. Welches sind eure Renner? (eb)
Eva, Jasmin, Nina: «Wir spielen ganz Verschiedenes: ‘Memory’ oder den ‘Zauberberg’ oder das ‘Leiterlispiel’, die kommen mir jetzt spontan in den Sinn. Wir haben jeden Monat neue Spiele, die wir in der Bibliothek ausleihen. Im ‘Zauberberg’ gewinnt, wer als Zauberlehrling vor den Hexen das Ziel beim Zaubermeister erreicht. Und hie und da spielen wir Erwachsene ‘Monopoly’.»
Andreas: «Mein Lieblingsspiel ist das ’Brändi Dog’. Man kann es zu viert oder zu sechst spielen und kann enorm viel Zeit damit verbringen. ‘Brändi Dog’ ist eine Art Eile mit Weile, aber mit Karten statt mit Würfeln, und es gibt eine Vielzahl von schönen Tricks, mit denen man die anderen ‘heimtun’ kann. Es ist ein echt cooles Gesellschaftsspiel.»
Tamara: «Wenn die Kinder schlafen, trinken mein Mann und ich ein Gläschen Wein und spielen ‘Uno’.»
Ramona: «Das ‘Brändi Dog’ ist mega. Man kann es zu viert und sechst spielen. Und was auch cool ist, ist «Exit». Ein Spiel zum Kniffeln und Knobeln und Rätsel-Lösen. Bei ‘Exit’ geht es darum, aus einer scheinbar ausweglosen Situation einen Ausweg zu finden. Cool ist auch, dass man, um Lösungen zu finden, das Spielmaterial mitunter falten, beschriften, zerschneiden oder sonst wie verändern muss. Kinder ab acht oder neun Jahren haben mit den Eltern enorm viel Spass daran.»
Daniel: «Wir spielen derzeit am liebsten ‘Rummikub’. Statt mit Karten spielt man mit Spielsteinen mit farbigen Zahlen. Es ähnelt ganz entfernt dem ‘’Scrabble’, nur auf Zahlen- statt auf Buchstabenbasis. Man legt Steine. Immer nach drei Steinen darfst du raus und ergänzen. Wenn du nicht spielen kannst, musst du einen weiteren Stein aufnehmen. Wer zuerst keine Steine hat, hat gewonnen. Es gibt interessante Varianten mit Farben, Zahlenreihen oder aber du hast von drei verschiedenen Farben den gleichen Zahlenwert usw. Es ist ein Strategie-Spiel vom Feinsten.»
Anita und Ueli: «’Hose-n-abe’ ist bei uns sehr beliebt. Es ist ein Kartenspiel mit normalen Deutschschweizer Jasskarten, das einfach zu spielen ist und an dem alle riesig viel Spass haben, während des ganzen Abends. Wer verliert, muss Küche und Abwasch erledigen.»
Ulrich: «Wir spielen mit unserer Ältesten ‘Einkaufen’. Es ist ein Brettspiel mit Karten, bei dem die Kinder spielerisch lernen, mit Zahlen umzugehen und auch, dass die Dinge des täglichen Bedarfs etwas kosten, z.B. wie viel kostet ein Brot? Ein Spiel auch für ganz kleine Kinder von vier oder fünf Jahren, bei denen das Interesse an diesen Dingen langsam erwacht.»
Andreas, Sarah, Ella: «Wir spielen oft das altbekannte ‘Uno’. Es geht darum, wer zuerst seine Handkarten ablegen kann. Und man muss daran denken, dass man bei der zweitletzten Karte ‘Uno’ sagen muss, sonst muss man wieder eine Karte aufnehmen... Und sonst ... spielen wir auch gern ‘Memory’. Da sind wir an einem Punkt angelangt, wo uns unsere Kleine gern schlägt.»
Die närrischen Tage 2023 sind schon wieder vorbei. Sie waren laut, ereignisreich und von viel Ideenreichtum getrieben. Die Fasnacht unter dem Motto «Ahoi» begann am Donnerstagabend fast schon gemächlich mit der Stadtübernahme der Murganesen, in diesem Jahr unter der Führung von Obernarr Adi I., dem das Zepter überreicht wurde.
Am Freitag wurde das närrische Treiben dann mit der FUN in der Festhalle Rüegerholz so richtig lanciert.
Musikalisch und bewegungstechnisch sorgten die «Rungglä-Süüder» sowie das Trio Infernale und die Eurodan -
cers – ihrerseits 13-fache Schweizer Meister im Cheerdance – für beste Unterhaltung. Für die Wortakrobatik waren «Spritz-Rum-Tratsch» – die beiden ehemaligen Obernärrinnen Pretty Petra I. und Antonella I. – sowie «Schafseckel-Kevin» und der Obernarr persönlich zuständig. Besonders die Stadträte sowie die beiden Stadtrats-Kandidatinnen bekamen ihr Fett weg. Hallenbad, Stadtsaal und Casino waren dabei besonders beliebte Themen.
Zwei gelungene Umzüge
Am Samstagabend stand die «Alkazüül» auf dem Programm. Zuvor am
Nachmittag wurde die Festhalle Rüegerholz nach dem Kinderumzug aber von unzähligen Kindern in Beschlag genommen. Getoppt wurde dieser Umzug samt Disco dann nur vom grossen Höhepunkt der Frauenfelder Fasnacht, dem internationalen Umzug am Sonntag. Auch hier waren die Strassen, wie bereits einen Tag zuvor, prächtig gefüllt mit bunt verkleideten Menschen, Gross und Klein, Jung und Alt. Konfetti flog in Massen, Süssigkeiten wurden verschenkt, Guggen spielten auf und einfallsreiche Fasnachtswagen zogen durch die Stadt. Herrlich, so eine Fasnacht fast wie früher. (mra)
Für ein liebenswertes Quartier – Ergaten-Talbach stellt sich vor Der Quartierverein Ergaten-Talbach wurde im Jahr 1904 gegründet und hat das Ziel die allgemeinen Interessen des Quartiers zu bewahren und zu fördern. Wir zählen aktuell ca. 450 Einzel-, Familien- und Kollektivmitgliedschaften. Schätzungsweise sind etwa 1000 Personen Mitglied, was rund einem Fünftel aller Bewohner und Bewohnerinnen des Quartiers entspricht. Wir pflegen aktiv den Kontakt zu den andern Quartiervereinen der Stadt, den Behörden und engagieren uns in Projekten zur Entwicklung unseres Quartiers. Jeweils im Frühjahr informieren wir die Vereinsmitglieder mit unserer Ergaten-Talbach Zeitung über Aktivitäten im Quartier.
Umfangreiches Jahresprogramm
Die grössten und wichtigsten Anteile unserer Aktivitäten sind jedoch unsere gesellschaftlichen Anlässe für Jung und Alt. Wir fördern damit das Zusammenleben im Quartier, den Austausch untereinander und tragen dazu bei, dass sich die Einwohnenden bei uns wohlfühlen. Unser Jahresprogramm umfasst traditionellerweise die Jahresversammlung mit Nachtessen, eine Firmenbesichtigung, einen Sommerausflug mit dem Car, den Quartierzmorge am letzten Sonntag in den Sommerferien, das Waldfondue im Schollenholz sowie einen Quartierjass. Auf dem diesjährigen Programm steht zudem ein Impulsvortrag über das Thema IT-Sicherheit, ein Lottonachmittag im Schützenhaus, eine Waldexkursion zum Thema Insekten mit Bau eines Insektenhotels und ein Kasperlitheater für unsere Kleinsten im Q-Treff. Zum Ende des Vereinsjahres sind wir an den Sternsingen und Lichterumzügen in den Schulhäusern präsent und schenken allen Kindern und Besuchenden heissen Tee aus. Zu guter Letzt organisieren wir auch die Weihnachtsbeleuchtung an der Zürcherstrasse sowie die Adventsfenster im Quartier. Wir laden alle Bewohnerinnen und Bewohner herzlich ein, unsere Veranstaltungen zu besuchen. Kommen Sie vorbei, nehmen Sie Ihre Familie sowie Ihre Bekannten mit und schnuppern Sie QV-Luft. Wir freuen uns immer auf viele Teilnehmende und auf neue Mitgliederinnen und Mitglieder, die unseren Verein bereichern.
Dieter Schenk, Quartiervereinspräsident Ergaten-Talbach
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Im letzten Jahr konnten wir diverse Anlässe inklusive unserem 25 Jahre Jubiläum «Gourmetwanderung in Gerlikon» bei schönstem Wetter feiern. Die Jahresplanung 2023 ist erledigt und wir haben auch in diesem Jahr wieder ein interessantes Programm zusammengestellt. Einige traditionelle Anlässe bleiben wie im letzten Jahr: Ostereier färben, Jahresversammlung in der Kapelle, Jassabend, Räbeliechtliumzug, Kerzenziehen, VaMuki-Turnen und der Chlaus. Speziell haben wir in diesem Jahr folgende Anlässe: den Gerliker Zmorge mit Spielzeugflohmarkt, für kreative Frauen einen Bastelabend, für Abenteurer/Innen einen Segelfluganlass und für Geniesser- und Sportler/Innen Gerlikon by Bike. Im September ist ein Überraschungs-Herbstfest geplant. Nebst diesen vielen Highlights versuchen wir weiter die Verkehrssituation im Dorf zu verbessern. Weniger Umgehungsverkehr, Einhaltung der Geschwindigkeit sowie bessere Verbindungen an den Öffentlichen Verkehr sind weiterhin wichtige Themen.
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Haben Sie Fragen zu Ihrer Steuererklärung oder Buchhaltung?
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Wir sind Ihnen gerne behilflich.
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Vereinbaren Sie einen Termin, wir kommen gerne zu Ihnen nach Hause.
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Heidi Herzog und Guido Oswald Eidg.dipl.Bankfachfrau / Treuhänder General Weber-Strasse 35a 8500 Frauenfeld
Heidi Herzog und Guido Oswald Eidg. dipl. Bankfachfrau / Treuhänder General-Weber-Str. 35a, 8500 Frauenfeld Telefon 052 720 63 60
Komitee «Barbara Dätwyler und Andrea Hofmann in den Stadtrat» informiert
Am letzten Samstag nahmen rund 25 Personen die Gelegenheit wahr, mit Stadträtin Barbara Dätwyler Weber und Stadtratskandidatin Andrea Hofmann Kolb durch die Stadt zu spazieren. Von der Stadtkaserne ging es zum Casino und anschliessend durch den Lindenpark in den Murg-Auen-Park. Die aufschlussreichen Informationen der beiden Frauen stiessen auf grosses Interesse, auch konnten viele Fragen der Teilnehmenden beantwortet werden.
Abgerundet wurde der Anlass mit einem Glas Wein und der Möglichkeit, Barbara Dätwyler und Andrea Hofmann persönlich kennenzulernen. (zvg)
Wir verwalten neu auch Ihre Liegenschaften!
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Brigitte Gallucci-Widmer
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Treuhänderin mit Eidg. Fachausweis
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Mitglied T R E U H A N D │ S U I S S E
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Sonnhalde 7, 8355 Aadorf, Tel. 052 365 33 38 gallucci@cawi-treuhand.ch
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Steuerberatungen • Buchhaltungen • Gesellschaftsrecht Erbschaften • Willensvollstreckungen • Immobilienbewirtschaftungen
Sonnhalde 7, 8355 Aadorf, Tel. 052 365 33 38 gallucci@cawi-treuhand.ch
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TosWal GmbH
Unabhängige Treuhand-, Finanz- und Bürodienstleistungen
Wir erledigen für Privatpersonen das Ausfüllen der Steuererklärung kompetent, schnell und günstig –bereits ab Fr. 80.–.
TosWal GmbH
Thundorferstrasse 72a 8500 Frauenfeld Telefon 052 721 20 19 info@toswal.ch www.toswal.ch
Wollen Sie die Sorgen des mühsamen Ausfüllens Ihrer Steuererklärung einfach und günstig uns übergeben?
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Juhui – endlich hat der Spielplatz Burgerholz in Frauenfeld einen neuen Spiel- und Kletterturm erhalten. Das Spielgerät ist allerdings nur für «grössere Kinder « geeignet. Die Sprossen um den Turm und die Rutsche sind für zwei- bis vierjährige Kinder ungeeignet. Leider fehlt auch eine Schaukel... Wir lassen uns überraschen...?!
Willi und Angela Greminger mit Enkeln, Abendweg, Frauenfeld
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Departement Bau und Verkehr
1. Frauenfeld; Lindenweg, Zonenhöchstgeschwindigkeit 30 km/h
Mit Eingabe vom 6. Februar 2023 beantragt die Stadt dem Departement für Bau und Umwelt den Erlass folgender Verkehrsanordnung:
Die Signale 2.59.1 / 2.59.2 «Beginn und Ende Zonenhöchstgeschwindigkeit 30 km/h» und allfällige weitere Massnahmen gemäss Situationsplan vom 6. Februar 2023.
2. Frauenfeld; Gemeindestrasse Parzelle Nr. 30069 (Verbindungsstrasse Schaffhauserstrasse bis Rietäckerstrasse, Einbahnregelung
Mit Eingabe vom 6. Februar 2023 beantragt die Stadt dem Departement für Bau und Umwelt den Erlass folgender Verkehrsanordnung:
Die Signale 4.08.1 «Einbahnstrasse mit Gegenverkehr von Radfahrern» und 2.02 «Einfahrt verboten» mit Zusatz ausgenommen Fahrrad» gemäss Situationsplan vom 31. Januar 2023.
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Die Situationspläne können in der Zeit vom 24. Februar bis und mit 15. März 2023 beim Amt für Tiefbau und Verkehr der Stadt Frauenfeld, Schlossmühlestrasse 7, Empfang im Erdgeschoss, eingesehen werden.
Hinweis: Zum Entwurf können innert 20 Tagen ab Publikation beim Departement für Bau und Umwelt, Rechtsdienst, Promenade, 8510 Frauenfeld schriftliche Einwendungen eingereicht werden. Das Einwendungsverfahren ist kein förmliches Einspracheverfahren. Es dient der allseitigen Information, wobei kein Einspracheentscheid ergeht.
Frauenfeld, 24. Februar 2023
3. / 4. März: Alkoholfreier Genuss mit Mäce Widmer
24. / 25. März: Weinmomente mit Ueli Holzer
27. März: Wein oder Bier zum Essen? Ein Kampf der Getränke
14. April: Weinmomente mit Mimosa Wines
15. April: Whiskymomente mit Loch Lomond und Glen Scotia
Alle Informationen finden Sie unter getraenke-hahn.ch
Letzten Sommer entfernte der Werkhof Frauenfeld auf dem Robinsonspielplatz im Gebiet Burgerholz den alten, grossen Spielturm mit Rutschbahn, Kletterturm und Schaukeln. Dies sehr zum Bedauern vieler Kinder. Wie Daniel Weishaupt vom Werkhof Frauenfeld damals auf Anfrage sagte, musste der Turm wegen Sicherheitsmängeln abgebrochen werden (FW vom 13. Juli 2022). Der Turm war bereits über 30 Jahre alt und Marke Eigenbau, die Sicherheit der Kinder
nicht mehr gewährleistet. Diese geniesse aber oberste Priorität, weshalb man damals auch sofort handeln und nicht auf Ersatz warten wollte. Dieser Ersatz ist nun da und wurde in den letzten Wochen dort, wo das alte, dunkelbraune Holzkonstrukt stand, montiert und aufgestellt. Dank dem neuen, hellbraunen Spielturm dürfte nun so manch ein Kinderauge, das vor einigen Wochen noch von Tränchen nass war, wieder strahlen. (mra)
Die Utah State University (USU), das Aspire Engineering Research Center und Stadler haben heute einen Vertrag über die Entwicklung und Erprobung eines batteriebetriebenen Personenzuges unterzeichnet. Basierend auf dem Erfolgskonzept FLIRT Akku bringt Stadler damit gemäss Mitteilung den ersten Triebzug mit Batterieantrieb nach Nordamerika. (mgt)
Der Regierungsrat ist mit der Änderung der Jagdverordnung grundsätzlich einverstanden, schreibt er in seiner
FDP-Fraktion zum vereinfachten Gastrogesetz
Schlanker, einfacher im Vollzug, weniger Bürokratie: Die FDP-Fraktion unterstützt gemäss Mitteilung das für die kommende Grossratssitzung am 1. März traktandierte, deutlich liberalisierte Gastrogewerbe- und Alkoholhandelsgesetz (Gastrogesetz) einstimmig.
Die seinerzeitige Motionärin und Präsidentin der vorberatenden Kommission, Kantonsrätin Brigitte Kaufmann, sieht ihr Hauptanliegen erfüllt.
«Mit dem neuen Gesetz können Bewilligungen auf einfache Art auch juristischen Personen erteilt werden.
Die Anwesenheitspflicht entfällt, es gibt nur noch zwei simple Bewilligungsarten, der Vollzug ist vereinfacht». Jedoch ist für Brigitte Kaufmann wichtig, dass die klassische Gastronomie mit dem neuen Gesetz nicht benachteiligt wird gegenüber neuen Verpflegungsarten wie etwa an
Ständen, Trucks und ähnlichem. «Gleichlange Spiesse für alle», nur das sei fair.
Keine unnötigen Regeln Für Kantonsrat und Kommissionsmitglied Gabriel Macedo wäre aus freisinnig-liberaler Sicht auch eine ersatzlose Streichung des geltenden Gesetzes eine Option. «Gastronominnen und Gastronomen sollen schnell und flexibel auf sich verändernde Bedürfnisse der Gäste eingehen können. Zu viele Regeln sind schädlich», ist Parteipräsident Gabriel Macedo überzeugt. Man anerkenne aber auch aus freisinniger Sicht einen minimalen Regelungsbedarf, zum Wohle von Branche und Gästen. Die FDP-Fraktion sieht das vorliegende Gesetz als einen Schritt in die richtige Richtung und wird dem total revidierten Gesetz an der Grossratssitzung vom 1. März 2023 geschlossen zustimmen. (mgt)
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Vernehmlassungsantwort ans Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation. Der Bundesrat und das Parlament hatten mit der Revision des Jagdgesetzes eine präventive Regulierung des Wolfes vorgeschlagen. Im Herbst 2020 lehnte die Bevölkerung in einer Volksabstimmung diese Anpassung des Jagdgesetzes ab. Um die Situation in den Gebieten mit zunehmendem Wolfbestand kurzfristig zu entschärfen, hat der Bundesrat im Auftrag des Parlaments die Jagdverordnung für den Alpsommer 2021 angepasst. Mit dieser Anpassung können die Kantone rascher in Wolfsbestände eingreifen. (id)
Der Regierungsrat hat die neuen Statuten der öffentlich-rechtlichen Kör-
perschaft «Forstrevier Unterthurgau» genehmigt und rückwirkend auf den 1. Januar 2023 in Kraft gesetzt. Gleichzeitig hat er die Auflösung der vorherigen öffentlich-rechtlichen Körperschaft «Forstrevier Unterthurgau» sowie der öffentlich-rechtlichen Körperschaft «Forstrevier am Rhein» genehmigt. Die beiden Forstreviere Am Rhein und Unterthurgau schlossen sich zusammen. Überdies werden die bislang ausserkantonal betreuten Wälder auf Thurgauer Boden, die im Eigentum des Kantons Schaffhausen, der Stadt Stein am Rhein (SH) sowie der Zürcher Gemeinden Feuerthalen, Stammheim und Truttikon stehen, in das neue Forstrevier integriert. Das neue Forstrevier Unterthurgau umfasst somit den Wald in den vier Gemeinden Basadingen-Schlattingen, Diessenhofen, Schlatt und Wagenhausen. (id)
Das ist keine Frage der Freiheit, sondern der Vernunft. Es geht um Sicherheit, Lärm und Umwelt. Also grundsätzlich Tempo 50 und wo sinnvoll Tempo 30. Und das alles ohne Tabus.
Martin Lörtscher CEO Hugelshofer-Gruppeunsere Stadträtin.
ChatGPT, ein auf maschinellem
Lernen basierender Chatbot des US-amerikanischen Unternehmens OpenAI, hat zuletzt wieder zu einem breiten gesellschaftlichen
Interesse an künstlicher Intelligenz (KI) und Diskussionen über deren Nutzen und Risiken geführt. Der Anwender kommuniziert mit der im November 2022 veröffentlichten Software über ein textbasiertes Dialogsystem, welches leistungsfähig genug ist, komplexe Schriften wie wissenschaftliche
Abhandlungen, Businesspläne oder lyrische Texte zu verfassen. Schon finden sich im Internet Listen von Berufen, die in Zukunft durch künstliche Intelligenzen ersetzt werden könnten und Lehrende in Bildungseinrichtungen stellen die Frage, ob Hausarbeiten ausgedient haben. Die Radiologie hatte 2016 ihr Offenbarungserlebnis, als Geoffrey Hinton, vielfach ausgezeichneter, britischer Informatiker und Kognitionspsychologe, verlauten liess, dass Menschen aufhören sollten Radiologen auszubilden, da innerhalb von fünf Jahren maschinelles Lernen eine bessere Leistung als Radiologen zeigen würde. Sieben Jahre später werden weiterhin Radiologinnen und Radiologen ausgebildet und die erste Schockstarre ist einem Miteinander gewichen. Gegenwärtig ist nicht erkennbar, dass eine KI den Menschen in der Radiologie ersetzen wird. Eines ist jedoch sicher, medizinische Bildgebung ohne künstliche Intelligenz gehört der Vergangenheit an. Bis
heute hat die FDA, die US-Behörde für Lebens- und Arzneimittel, mehr als 520 KI-Algorithmen in der Medizin zugelassen, davon mehr als die Hälfte zwischen 2019 und 2022 und allein 396 in der Radiologie. Dabei geht es noch selten um eine KI-basierte Diagnosestellung. Dies ist derzeit auch nur in wenigen, ausgewählten Fällen möglich. In der Radiologie der Spital Thurgau AG sind wir bei dieser digitalen Revolution von Anfang an vorne mit dabei und nutzen z.B. eine KI-unterstützte Bildrekonstruktionstechnologie (Deep Resolve, Siemens Healthineers), um Magnetresonanztomographien (MRT), u.a. bei muskuloskelettalen Untersuchungen, zu beschleunigen. Durch die um teilweise mehr als die Hälfte verkürzten Untersuchungszeiten können wir unseren Patientinnen und Patienten eine schonendere Diagnostik bei gleicher Bildqualität anbieten, die insbesondere Älteren und Schwerkranken zugutekommt. Durch die kürzeren Untersuchungszeiten können wir zusätzliche Untersuchungstermine anbieten und Wartezeiten weiter verkürzen. Alternativ kann die neue Technologie bei gleicher Untersuchungsdauer zur Verbesserung der Bildqualität genutzt werden, beispielsweise zur Früherkennung von Prostatakrebs. Unsere hochmoderne Röntgenanlage (Ysio X.pree, Siemens Healthineers) verwendet dagegen eine integrierte KI zur Optimierung der Bildakquisition bei möglichst geringer Strahlenbelastung. Dies entlastet unsere Radiologiefachpersonen und gibt ihnen mehr Zeit für Patientinnen und Patienten.
Künstliche Intelligenz wird in vielen Bereichen die Radiologie grundlegend verändern, Patienten und Kollegen werden aber weiterhin einen menschlichen Ansprechpartner in der Radiologie haben.
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Erinnert sich noch jemand an die Abstimmungsbotschaft mit dem (Teil-) Titel «die Grundsatzfrage Altstadt autofrei?» vor etwas weniger als einem Jahr? Auf den Seiten 34/35 steht wörtlich: «In der Mitwirkung lassen sich jedoch keine Grundsatzfragen klären. Um die nötige Planungssicherheit für eine definitive bauliche Lösung zu schaffen, soll die Grundsatzfrage geklärt werden, welche Rolle das Auto künftig in der Altstadt spielen soll.» Der Stadtrat hat also klare Spielregeln definiert, wann über was gesprochen und bestimmt werden soll. Mehr als 60 Prozent haben die Frage «Altstadt autofrei?» mit Nein beantwortet. Überraschenderweise steht nun in einer Medienmitteilung von CH, GP, GLP und SP zur Aufwertung der Strassenräume für «Altstadt/FreieStrasse: Aufhebung sämtlicher Kunden-Parkfelder». Als ob das verhandelbar wäre. Bin ich im falschen Film? Darf man die Mitbürger so in die Irre führen? Solch ein Demokratieverständnis ist mir in meiner mehr als 30-jährigen Politarbeit noch nie begegnet, zumal es nicht eine Einzelperson ist, die das fordert, sondern vereinigte Parteien, die fast die Hälfte der Sitze des Gemeinderates besetzen. Ich bin sehr enttäuscht… insbesondere aber auch darüber, dass der Stadtrat da nicht eingreift und die Spielregeln dieser Mitwirkungsphase erneut deutlich erklärt. Auch die Medien hätten da natürlich eine Aufklärungspflicht. Über den Wert der Mitwirkungs-Methodik und Ergebnisse lässt sich natürlich streiten, wenn nicht einmal die Antwort des Volkes auf die vom Stadtrat als Gretchenfrage bezeichnete Frage als Grundsatz akzeptiert wird.
Christoph Regli, Frauenfeld
Umfangreiche Ermittlungen der Kantonspolizei und der Staatsanwaltschaft Thurgau haben auf die Spur einer Indoor-Hanfanlage in Bischofszell geführt. Es wurden rund 12 5 00 Pflanzen sichergestellt.
Anfang Dezember 2022 hielten Mitarbeitende des Bundesamts für Zoll und Grenzsicherheit (BAZG) in Berg einen Lieferwagen mit einer Ladung von über 5000 Hanf-Setzlingen an. In der Folge nahmen die Strafverfol -
gungsbehörden des Kantons Thurgau Ermittlungen auf. Mitte Februar führte die Kantonspolizei fünf Hausdurchsuchungen durch. Dabei stiessen die Spezialisten im Industriegebiet von Bischofszell auf eine Hanf-Indooranlage mit rund 12 500 Pflanzen. Schnelltests ergaben, dass es sich um Drogenhanf handelt. Zudem wurden ein 30- und ein 28-jähriger Schweizer sowie ein 34-jähriger Niederländer festgenommen. Sie befinden sich in Untersuchungshaft. (kap)
Die Frage betreffend einem Verkauf des Casino Frauenfeld wird sehr emotional geführt und wird aktuell stark mit den Stadtratswahlen verbunden. Wir finden das gefährlich, werden damit doch Chancen und Risiken nicht mehr neutral bewertet und die Debatte polemisch geführt. Am Mittwoch, 22.02.23 wird im Gemeinderat über den möglichen Verkauf des Casino Frauenfeld debattiert. Die Fraktion FDP hat sich intensiv mit dem Geschäft befasst und ist einstimmig der Meinung, dass Frauenfeld möglichst unterbruchslos über eine Infrastruktur analog des Casino verfügen muss. Gerne teilen wir unsere Überlegungen:
Das Casino wurde 1959 als Neubau eingeweiht. Die Stadt Frauenfeld hatte sich in der Folge immer wieder finanziell an Erneuerungen und Unterhalt beteiligt und nach einer grossen Sanierung das Casino 2004 übernommen. Seit der letzten grossen Sanierung 2001/2002 erfolgten keine nennenswerten Veränderungen mehr. Wir verfügen heute über ein Casino, dessen Saal auch heute noch attraktiv und für vielfältige Anlässe grundsätzlich geeignet ist. Im Gegensatz dazu ist die Gebäudehülle aber immer noch aus den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts. Zusätzlich haben sich diverse Vorgaben für öffentliche Bauten in den letzten 20 Jahren massiv verändert. So sind Sicherheitsvorgaben entstanden, welche den Betrieb des Casinos in der heutigen Form nur mit einer speziellen Bewilligung ermöglichen. So oder so werden über kurz oder lang Massnahmen getroffen werden müssen, damit der Betrieb
künftig sichergestellt sein wird. Als Gemeinderäte haben wir Risiken abzuwägen und den für Frauenfeld besten Weg zu wählen.
Ein Verkauf des Casinos ist bezüglich Risiken klarer zu beurteilen. Die Stadt erhält knapp 14 Mio. Franken, abzüglich des städtischen Finanzdefizits bleiben für einen Ersatzbau rund 9 Mio. Franken. Die Stadt übergibt mit dem Verkauf sämtliche Risiken der Käuferin. Eine weitere Nutzung als Casino konnte mit dem möglichen Käufer bis 2026 ausgehandelt werden.
Wenn das Ersatzprojekt zügig angegangen wird, kann ein praktisch unterbruchsloser Betrieb erreicht werden. Nur wenige der präsentierten Ersatzstandorte eignen sich aber aus unserer Sicht, da diese auch mit weiteren Herausforderungen, zum Bespiel einer Tiefgarage, beurteilt werden müssen und die Kosten damit sicher massiv höher sein würden. Wird ein neuer Standort im Perimeter der Stadtkaserne gewählt, könnte das Projekt «Stadtkaserne» mit einem neuen publikumsintensiven Bau attraktiv gestaltet und gestartet werden. Das finanzielle Risiko ist damit überschaubar und die zeitliche Planungsachse ist berechenbar.
Wird die Liegenschaft nicht verkauft, bleibt die Stadt Besitzerin der Liegenschaft an bester Lage. Mit Sicherheit wird in den nächsten Jahren ein umfassender Sanierungsbedarf von weit mehr als 7 Mio Franken fällig werden. Dies basiert auf der Schätzung von 2018, aufgerechnet muss heute mit mehr als dem Doppelten gerechnet werden. Mit den Sanierungsarbeiten einhergehen wird zwingend eine kom -
plette Schliessung des Casinos für mindestens 12 bis 16 Monate. Wenn in naher Zukunft keine Umsetzung der neuen Vorgaben angegangen wird, muss damit gerechnet werden, dass die Betriebsbewilligung mit Auflagen mittelfristig entzogen wird und einschränkende Massnahmen im Betrieb umgesetzt werden müssen. Aufgrund der Fluchtwege könnte dann die Galerie nicht mehr genutzt werden. Ebenso würde die Anzahl Gäste im Saal auf ca. 300 limitiert. Dies ergäbe mehr als eine Halbierung der Nutzungszahlen, was den Saal für viele Veranstalter und Künstler uninteressant machen würde. Damit verbundene Risiken gehen voll zu Lasten der Stadt Frauenfeld, was zu einer absehbaren massiven Kostensteigerung führen würde.
Die Fraktion FDP ist klar der Meinung, dass sich die Stadt Frauenfeld bei einer Schliessung infolge Umbaus, egal welcher Länge, keine Übergangslösung leisten kann. Hier müsste mit einem Verzicht und einem Ausweichen auf andere Standorte geplant werden. Mit dem aktuellen und für die nächsten Jahre absehbaren Finanzhaushalt muss klar zwischen Wünschbarem und Nötigem unterschieden werden. Die Fraktion FDP ist überzeugt, dass der Weg mit dem kleineren und berechenbareren Risiko gewählt werden muss. Wir empfehlen deshalb, sich für einen neuen Stadtsaal im Perimeter der Stadtkaserne zu entscheiden und damit zum Verkauf des heutigen Casinos gemäss Vorlage des Stadtrates JA zu sagen.
Im Namen der Fraktion FDP
Reto Brunschweiler, Gemeinderat
Die Fraktion FDP beurteilt einen Verkauf des Casinos als weniger Risikobehaftet
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Stelleninserat 3-spaltig (8.3 cm)
Mitteilung des Amts für Tiefbau und Verkehr
Von Freitag, 24. Februar, bis Montag, 6. März 2023, werden im Rahmen des Projekts «Aufwertung Strassenräume Innenstadt» Verkehrserhebungen in der Innenstadt von Frauenfeld durchgeführt. Diese dienen als wichtige Kenngrösse zur Dimensionierung des Strassenraums, zur Berücksichtigung aller Bedürfnisse und zur Erhöhung der Verkehrssicherheit. An verschiedenen Standorten entlang der Rheinstrasse/Rathausplatz und der Zürcherstrasse werden dafür drei Meter hohe Stative mit Kameras aufgestellt. Die
gewählte Erhebungsmethode erfasst mit Videoaufnahmen die Anzahl der Verkehrsteilnehmenden (inklusive Fussgängerinnen und Fussgänger sowie Velofahrende). Es werden keine Nummernschilder oder Gesichter erfasst. Ergänzend werden zur Plausibilisierung auch Handzählungen direkt vor Ort vorgenommen. Dabei werden am Dienstag, 28. Februar, die Abendspitzenstunde, am Donnerstag, 2. März, die Mittagsspitzenstunde und am Samstag, 4. März, der Verkehr in der Altstadt erhoben. (svf)
Wo alle recht haben wollen, hört niemand mehr zu. Fairness besteht darin, die Meinung des Gegenüber auch dann gelten zu lassen, wenn sie nicht die eigene ist. Wer andere kleiner macht, wird dabei selber nicht grösser.
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Dann freuen wir uns auf die Zusendung Ihrer Unterlagen mit Angabe von Referenzen per E-Mail. kellermann.ch ag Marion Zanker | Personalleiterin Neue Horgenbachstrasse 4 | 8548 Ellikon an der Thur marion.zanker@kellermann.ch | www.kellermann.ch
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Das Frauenfelder Stimmvolk äusserte sich am 15. Mai 2022 mit einem NeinAnteil von 60,4 Prozent gegen eine autofreie Innenstadt. Gemäss Medienberichten fordert nun Links-Grün bereits wieder den Abbau aller Kundenparkplätze in der Altstadt. Parallel dazu Abbau von Parkplätzen in der Promenade und beim Soldatendenkmal.
Sie stellen im Rahmen der Mitwirkung «Aufwertung Strassenräume Innenstadt» weitreichende Forderungen. Alle Kundenparkplätze im Altstadtkern sollen entfallen, und Tempo 30 soll flächendeckend auf dem gesamten Innenstadtgebiet eingeführt werden.
Es ist befremdend, wie die links-grünen Parteien von Frauenfeld einen demokratisch herbeigeführten Entscheid im Rahmen des Mitwirkungsverfahrens einfach missachten.
Die SVP Stadt Frauenfeld setzt sich für die Umsetzung des Wählerwillens ein. Dazu gehört auch der Erhalt aller Kundenparkplätze, die für das Gewerbe existenziell wichtig sind. Deshalb ist beim städtischen Projekt «Aufwertung Strassenräume Innenstadt», Flyer hat die Bevölkerung von der Stadt bereits per Post erhalten, um Mitwirkung gebeten. Beim Mitwirkungsprozess sollen betroffene Unternehmer in der Altstadt, Anwohner wie auch die ganze Bevölkerung teilnehmen. Detaillierte Infos siehe Flyer der Stadt Frauenfeld oder im Internet unter: frauenfeld.meinthurgau.ch
SVP Stadt Frauenfeld
Marcel Flury, PräsidentIm Vorfeld der Wahlen und Abstimmungen vom 12. März 2023 werden in der Ausgabe der Frauenfelder Woche vom 1. März 2023 letztmals Leserbriefe zu diesen Wahlen und Abstimmungen im redaktionellen Teil publiziert.
Leserbriefe und redaktionelle Beiträge zu diesen Wahlen und Abstimmungen müssen bis am Sonntag, 26. Februar 2023, um 24 Uhr bei der Redaktion eingetroffen sein, damit sie publiziert werden können.
Pro Autorin und Autor wird pro Kandidatin und Kandidat eine Zuschrift publiziert. Die maximale Zeichenzahl pro Zuschrift beträgt 2400 inklusive Leerschläge. Kurze Beiträge werden im Sinne der Vielfalt von publizierten Meinungen bevorzugt behandelt. Wir danken für das Verständnis.
Verlag und Redaktion
Der Verkauf einer Immobilie ist nach wie vor nicht ganz einfach und mit einigen Hürden verbunden. Das Internet erweist sich auf den ersten Blick zwar als umfassende Hilfe, um die wichtigsten Fragen zu beantworten. Dennoch sollte nicht immer allen Informationen aus der digitalen Welt blind vertraut werden. Aus d iesem Grund bietet die GOLDINGER Immobilien kostenlose Infoabende, für alle Interessierten an. Z iel des eingespielten Teams ist es, dass die Besucherinnen und Besucher im Anschluss wissen, welche rechtlichen Hürden es bei einem Immobilienverkauf zu beachten gilt. Denn erfahrungsgemäss handelt es sich dabei bei den meisten Menschen um eine einmalige Sache im Leben. Das Augenmerk liegt aber nicht nur auf rechtlichen Aspekten – deshalb werden die Mitarbeitenden von GOLDINGER Immobilien von Expertinnen und Experten der Thurgauer und St. Galler Kantonalbank u nterstützt. Im Anschluss an den offiziellen Teil beantworten Ihnen die Experten gerne
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Matthias Fleischmann, Francine Gaggioli Peter Koch und Andreas Uhlmann - die Liegenschaftsexperten in Ihrer Region.
auch beim Apéro individuell Ihre Fragen. Die Teilnehmeranzahl ist beschränkt – wir bitten um eine frühzeitige Anmeldung.
Anmeldungen können auch telefonisch unter 052 728 92 91 oder unter goldinger.ch erfolgen.
Beginn jeweils um 18:30 Uhr
Dauer ca. 2 Stunden
Aadorf: 14. März 2023
Weinfelden: 20. März 2023
Kreuzlingen: 21. März 2023
Frauenfeld: 21. März 2023
St. Gallen: 22. März 2023
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Schon ihre Vorgängerin, Christa Thorner, hat sich für eine kinder- und elternfreundliche Stadt eingesetzt. Gut, dass die jetzige SP-Stadträtin, Barbara Dätwyler, ebenso engagiert daran weiterarbeitet. Auch darum gebe ich ihr am 12. März meine Stimme.
Alex Hess, Frauenfeld
Für die entstandene Polemik um den bisherigen Stadtratssitz der Mitte gibt es doch eine ganz einfache Lösung. Wer links oder zumindest liberal wählt, kann seine Stimme eh nur den
drei Frauen und dem FDP-Kandidaten geben. Damit besteht gleich auch die beste Chance, die SVP-Sekte mit ihrer schädlichen und rückwärtsgewandten Politik endlich aus dem Stadtrat zu schmeissen. Dafür profitieren wir alle von sozialer und intelligenter Politik von drei zukunftsgerichteten und empathischen Frauen im Stadtrat von Frauenfeld! Was gibt es Besseres?
Ueli Schmid
In Leserbriefen stehen Regine Siegenthaler und Andrea Hofmann Kolb im Vordergrund als mögliche Nachfolgerinnen von Elsbeth Aepli. Aber es geht nicht nur um diesen vakanten Sitz, sondern der gesamte Stadtrat muss neu gewählt werden. Weil beide neuen Kandidatinnen sehr gut qualifiziert sind und Barbara Dätwyler sich als Stadträtin bewährt hat, wähle ich mit Überzeugung nur diese drei Frauen in den Stadtrat.
Die zwei bisherigen Männer erhalten meine Stimme nicht, weil die FDP eindeutig übervertreten ist und weil der SVP-Kandidat nicht überzeugt. Dieser wirkt für mich überfordert und dadurch oft arrogant.
Peter Hefti, Frauenfeld
Die Kommunikation ist eine der Stärken von Fabrizio Hugentobler. Er kommuniziert offen, klar und direkt. Dabei werden alle Alters- und Bevölkerungsgruppen in den Prozess miteinbezogen, weil er offen auf diese zugeht. Dies hat er bei der Ausübung seiner bisherigen Tätigkeiten immer bewiesen.
Er hat bewiesen, dass er dem gegenseitigen Austausch auch bei der Aufgabe als Stadtrat viel Gewicht gibt. Ich bin sicher, dass Fabrizio menschlich, politisch und fachlich erfahren und integer genug ist, um weiterhin diese Verantwortung zu tragen – deshalb gebe ich ihm am 12. März meine Stimme.
Ruth Kern, Frauenfeld
GV des Industrie- und Handelsvereins der Region Frauenfeld Schwieriges
Fortsetzung von Seite 1
Grosswetterlage» dürfe man aber zufrieden sein, sagte Präsident Pablo Moirón.
Erwartungen deutlich schlechter
Die Erwartungen für 2023 sind deutlich schlechter. 21 Prozent der Mitglieder gehen von einem rückläufigen Geschäftsgang aus (vor einem Jahr waren es lediglich 6 Prozent) und nur 33 Prozent gehen von einem steigenden Geschäftsgang aus (Vorjahr 58 Prozent). In seinem Jahresbericht zählte der Präsident im Weiteren zahlreiche Aktivitäten im Bereich Berufsbildung auf, was das grosse Engagement des IHF im Bereich der Nachwuchsförderung unterstreicht. Diese Ausführungen verdankten die Wirtschaftsvertreter sowie die Gäste
6560
Der Industrie- und Handelsverein der Region Frauenfeld zählt 58 Mitgliedsfirmen mit 6560 Mitarbeitenden, wovon 72 Prozent männlich und 28 Prozent weiblich sind. Hinzu kommen 301 Lernende. Die drei grössten Arbeitgeber im IHF sind die Baumer Group mit 726 Mitarbeitenden, gefolgt von HRS mit 492 Mitarbeitenden und Hugelshofer mit 393 Mitarbeitenden. 36 Prozent der Mitarbeitenden der IHF-Mitgliedsfirmen sind fremdländischer Herkunft. (aa)
aus Politik, Verwaltung und Bildungsinstitutionen mit grossem Applaus.
Wo bleibt die Wirtschaft?
Irritation war den Ausführungen von Pablo Moirón zu den aktuellen Planungen und einem Symbolbild der Stadt zu entnehmen, wo viel über Verkehrswege, Freizeiträume, Entwicklungsgebiete und anderes zu finden ist, «es geht aber nirgends um Wirtschaft und Arbeit». Dabei sind es doch nicht zuletzt die Arbeitsplätze, die von Gewerbe und Industrie bereitgestellt werden und die am Ende entscheidend sind für den Wohlstand.
Im Weiteren vermisse man generell ein klares Bekenntnis zur Industrie.
Aus diesem Grund fordert der IHF die Stadt auf, die Wirtschaft künftig in Strategien und Studien miteinzubeziehen.
Der IHF wird aber auch selbst aktiv: Um die Bedeutung von Industrie und Handel, respektive der gesamten Wirtschaft, verstärkt ins Bewusstsein zu rufen, lanciert der Industrie- und Han -
delsverein der Region Frauenfeld eine Informationsoffensive.
Vorstand bestätigt
Im Weiteren wurden jene Vorstandsmitglieder, deren dreijährige Amtszeit abgelaufen ist, für eine weitere Amtsperiode bestätigt: Andrej R. Jakovac, Willi Studer und Gerold Eger. Als Präsident bestätigt wurde Pablo Moirón. Beide Wahlen erfolgten mit grossem Applaus. Zusammen mit Oliver Vietze und Daniel Jud bilden sie weiterhin den Vorstand. Ebenfalls grossen Applaus sowie Blumen gab es für Marita Schneider-Kuhn von der Baumer Group, die seit Jahren im Hintergrund für eine reibungslose Administration sorgt.
Im Anschluss an den statutarischen Teil referierte Marco Salvi von Avenir Suisse, der Denkfabrik mit Hauptsitz in Zürich. Das Referat stand unter dem Titel «Unverantwortlich? Rolle und Wahrnehmung des Schweizer Unternehmertums in Zeiten des Umbruchs». Andreas Anderegg
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Am Wochenende fand im heimeligen Restaurant «Alpenblick» in Weiningen die berühmte Metzgete statt. Der gemütliche, helle Innenraum mit dem zentralen Tisch und dem angegliederten Wintergarten ist wie geschaffen, um ausgiebig an der Wärme bei einem Glas Wein und einem feinen Menü zu sitzen.
Das Restaurant ist wärmstens zu empfehlen. Wer rauchen will, kann dies in der separaten Raucherlounge nach Herzenslust tun. Chefin Moni Lang sowie Karin, Brigitta, Paul und Gaby sorgten dafür, dass – zeitweise war das Restaurant bis auf den letzten Platz besetzt –man nie allzu lange auf die kulinarischen Köstlichkeiten warten musste. Das ging ruck-zuck, zack-zack! Auch die dazu gereichten Saucen waren köstlich. Man sollte sich den «Alpenblick» auch für den kommenden Frühling vormerken: Sobald es wieder wärmer ist, kann das Alpen-Panorama aus der Gartenwirtschaft bewundert werden.
Öffnungszeiten: Freitag bis Dienstag. (eb)
Michael Tobler heisst der neue Leiter des Alterszentrum Park. Der 49-Jährige arbeitet seit 2019 im Alterszentrum Park. Dort leitet er den Bereich Hotellerie und ist seit März 2020 als Stellvertreter des Zentrumsleiters tätig. Zuvor arbeitete er rund elf Jahre bei der Tertianum AG, Neutal, in Berlingen als Leiter Hotellerie, Leiter Logistik und stellvertretender Direktor. Michael Tobler ist verheiratet, Vater von zwei Kindern und wohnt in Eschenz.
Michael Tobler hat zahlreiche Ausbildungen im Bereich Führung, Pflege, Finanzen und Management ab -
geschlossen. Derzeit absolviert er die Ausbildung zum Institutionsleiter im sozialen und sozialmedizinischen Bereich am Bildungszentrum f ür Gesundheitsberufe Careum in Aarau.
Michael Tobler wird Nachfolger von Bernhard Liepelt, der auf eigenen Wunsch im Mai zurücktreten will. Der Stadtrat freut sich, dass – nach einem intensiven Auswahlverfahren mit mehreren Bewerbenden – mit Michael Tobler ein bestens geeigneter und gut qualifizierter Nachfolger für den Zentrumsleiter gefunden wurde. Die Stabsübergabe erfolgt voraussichtlich Mitte April. (svf)
Mitteilung des Regierungsrats des Kantons Thurgau Regierungsrat
Bei traumhaftem Wetter hat der Regierungsrat am 14. Februar 2022 das mechanisierte Bataillon 14 (Mech Bat 14) in Bure besucht. Im Fokus stand das Thema Öffentlichkeitsarbeit und die effiziente Aktionsplanung.
Auf Einladung von Brigadier Gregor Metzler, Kommandant Mechanisierte Brigade 11 besuchte der Thurgauer Regierungsrat am 14. Februar 2022 bei traumhaftem Wetter traditionsgemäss sein «Götti-Bataillon» Mech Bat 14 auf dem Waffenplatz in Bure. Regierungsratspräsidentin Cornelia Komposch, Militärdirektorin des Kantons Thurgau und «Gotte» des Mech Bat 14, war mit ihren Regierungskollegen Urs Martin, Walter Schönholzer, Dominik Diezi sowie mit Staatsschreiber Paul Roth angereist. Bei ihrer Ankunft wurden sie von Sandro Keller, dem Kommandanten des Mech Bat 14, Major im Generalstab, begrüsst. Im Hauptgebäude an -
gekommen, gab es eine Präsentation über die Öffentlichkeitsarbeit des Bataillons. Kommandant Sandro Keller betonte dabei, wie wichtig es ist, ihre Werte, Leistung und Ziele an die Öffentlichkeit zu tragen, um zu zeigen, dass sie präsent sind und einen wichtigen Dienst für die Bevölkerung in der Schweiz leisten. Während einer weiteren Präsentation vom Stabschef des Mech Bat 14, Major Conrad Macri wurden die Abläufe bei der Aktionsplanung gezeigt. Die Mitglieder des Regierungsrats waren beeindruckt von der schnellen und präzisen Vorgehensweise des Stabes und wie er in der Lage ist, jederzeit eine Aktion zu planen und umzusetzen. Nach einer kurzen Mittagspause wurden die Regierungsmitglieder mit Schützenpanzern 2000 zum Übungsgelände gefahren. Dort angelangt fanden sie sich inmitten einer laufenden Aktionsübung der Truppen. Kommandant Sandro Keller erklärte, dass alle Gebäude auf dem Übungsgelände mit modernster Technik ausgestattet
Der neue Pächter vom Minigolf Matzingen hatte sich für die Übernahme krank gemeldet. Zwei Tage später erfolgte die Meldung, er sei verstorben. Nun befindet sich der Minigolfclub Matzingen in einer schwierigen
Situation: Ab etwa Mitte März beginnt normalerweise die Saison.
Es wird nun intensiv nach einer Zwischenlösung gesucht, um wenigstens als Kioskbetrieb eröffnen zu können. Parallel dazu wird auch die Pächtersuche wieder aktiviert, denn die jährlichen Clubaktivitäten starten bereits im Mai mit dem Anfängerkurs und im Juni mit dem Mühli-Turnier für Lizenzspieler. Hinweise und Bewerbungen nimmt die Präsidentin Martha Heer gerne entgegen: martha.heer@mgcmatzingen.ch (zvg)
Mitteilung des Tiefbauamts des Kantons Thurgau
sind. Die Häuser sind dadurch intelligent und «spüren» beispielsweise, wenn auf sie geschossen wird. Es war beeindruckend zu sehen, wie die Truppen die modernen Technologien nutzen, um ihre Fähigkeiten zu verbessern.
Am Ende der Übung formierten sich alle Soldaten auf dem Exerzierplatz. Dort hatten die Mitglieder des Regierungsrats die Möglichkeit, sich mit den Soldaten zu unterhalten. Die Soldaten erzählten von ihren Erfahrungen und davon, wie herausfordernd solche Übungen sind. Sie sprachen auch darüber, wie die moderne Technik ihre Ausbildung prägt und wie sie sich darauf vorbereiten, ihre Aufgaben erfolgreich zu erfüllen. Cornelia Komposch bedankte sich in einer kurzen Rede beim Mech Bat 14 für den Besuch und die spannenden Eindrücke vor Ort. Die Regierungsratspräsidentin und die Regierungsräte waren sichtlich beeindruckt vom Einsatz und dem Können der Soldaten. (id)
Von Montag, 6. März 2023, bis Freitag, 14. Juli 2023, ist die Strasse zwischen Kreisel Weststrasse und Kreisel Messenriet in Frauenfeld wegen Bauarbeiten gesperrt. Der motorisierte Verkehr sowie der Fussund Radverkehr werden umgeleitet.
Die Überführung SBB Frauenfeld West wurde 1972 erstellt und verbindet bei der Zuckerfabrik den Autobahnanschluss Frauenfeld West mit dem Ortsteil Messenriet. Die Brücke weist grosse Schäden an den Brückenenden auf. Die Undichtigkeiten an den Fahrbahnübergängen und die Tausalzeinwirkungen führten in den vergangenen Jahren zu grossflächigen Betonabplatzungen. Die Tragsicherheit der Brücke ist nun gefährdet und erfordert eine zeitnahe Sanierung. 2023 müssen die Brückenenden instand
gestellt und die Widerlager erneuert werden. Gleichzeitig wird das Tragsystem angepasst, um die Robustheit der Brücke zu erhöhen und damit den künftigen baulichen Unterhalt zu reduzieren. Während der gesamten Bauzeit muss die Brücke gesperrt werden. Der motorisierte Verkehr wird deshalb von Montag, 6. März 2023, bis Freitag, 14. Juli 2023, über die Oberwiesen-, Häberlin- sowie Zürcherstrasse umgeleitet. Das kantonale Tiefbauamt dankt den Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmern für das Verständnis für die mit den Baumassnahmen verbundenen Unannehmlichkeiten. Die Beachtung der Baustellensignalisation hilft, Gefahrensituationen zu vermeiden. Unternehmer, Bauleitung und Bauherrschaften werden bemüht sein, die Beeinträchtigungen möglichst gering zu halten. (id)
Die Kantonspolizei Thurgau hat am Samstag in Güttingen einen Raser aus dem Verkehr gezogen, der ausserorts mit 161 Stundenkilometern unterwegs war. Die Kantonspolizei führte an der Hauptstrasse H13 zwischen Güttingen und Münsterlingen Geschwindigkeitsmessungen durch. Gegen 19.15 Uhr wurde in Fahrtrichtung Münsterlingen ein Auto mit einer Geschwindigkeit von 161 Stun-
denkilometern gemessen. Nach Abzug der Sicherheitsmarge überschritt der Fahrer die erlaubte Höchstgeschwindigkeit von 80 Stundenkilometern um 74 Stundenkilometer, was einem Raserdelikt entspricht. Der Führerausweis des 18-jährigen Schweizers wurde zu Handen des Strassenverkehrsamtes eingezogen. Die Staatsanwaltschaft Kreuzlingen hat ein Strafverfahren eröffnet. (kap)
Auf Adlersflügeln getragen übers brausende Meer der Zeit, getragen auf Adlersflügeln bis hinein in die Ewigkeit.
In Liebe und Dankbarkeit nahmen wir Abschied von meinem lieben Ehemann, unserem Vater, Stiefvater, Opi und Grandpa
16. April 1944 bis 12. Februar 2023
Regina Kelly-Losenegger
Fiona Kelly
Sara Kelly mit Grace
David Temperli mit Familie
Rebekka Temperli mit Familie
Elijah Temperli Verwandte
Die Trauerfeier fand am Dienstag, 21. Februar 2023 im engsten Familienkreis statt.
Amtliche Anzeigen
4. Februar 1953 – 8. Februar 2023
P eter Frei von Homburg TG , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Altersheim Stadtgarten, Stadtgartenweg 1
Die Trauerfeier findet am Freitag, 24. Februar 2023, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Besammlung in der Abdankungshalle.
29. Juli 1929 – 9. Februar 2023
E rnst Schiffmann von Homberg BE , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park, Zürcherstrasse 84
Die Trauerfeier hat bereits stattgefunden.
3. Dezember 1944 – 12. Februar 2023
F ridolin Bürgi von Gachnang TG , wohnhaft gewesen in Gachnang, Lochlistrasse 12
Die Urnenbeisetzung findet am Mittwoch, 22. Februar 2023 um 10.00 Uhr auf dem kath. Friedhof in Gachnang statt.
21. Juni 1932 – 17. Februar 2023
E gon Lehmann von Worb BE wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park, Zürcherstrasse 84
Die Trauerfeier findet am Mittwoch, 1. März 2023, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Die Besammlung ist in der Kirche.
Die Thurgauer Behördenfrauentagung fand zum 15. Mal, organisiert durch die Mitte Frauen Thurgau, in Erlen statt. Rund 100 gewählte Frauen aus Gemeinde-, Schul- und Kirchenbehörden trafen sich zur Weiterbildung, zum Austausch und zur Vernetzung untereinander. Das Programm der Tagung schien dem Bedürfnis der Frauen gerecht zu werden.
Vor vollen Reihen referierte Annette Keller, Direktorin der Vollzugsanstalt Hindelbank, zum Thema ‘Führen hinter Gittern’. Zu Beginn räumte sie gleich mit diversen Vorurteilen, die in Bezug auf das Verbüssen von Straftaten herrschen auf. «Die grösste Strafe für einen Menschen ist der Freiheitsentzug. Nicht mehr selbstbestimmt leben, eingeschränkte Kontakte, weg von den engen Bezugspersonen und strikte Regeln. Da ist es unsere Aufgabe, den Aufenthalt in der Vollzugsanstalt so zu gestalten, dass die Frauen ihre Kompetenzen halten und ausbauen können. So dass sie beim Austritt lebenstüchtig sind und nicht
Ein Muster aus unserer Trauerkollektion!
rückfällig werden.» Das habe nichts mit Kuscheljustiz zu tun. Auf eindrückliche Weise zeigte die Direktorin auf, wie sie mit ihrem Mitarbeiterinnenstab den Vollzug gestaltet, welchen Herausforderungen sie sich stellen und wie sie mit widersprüchlichen Ansprüchen umgehen. Mit ihrem Erfahrungshintergrund als Primarlehrerin, Pfarrerin und Sozialpädagogin konnte sie auch den Bogen zu Themen schlagen, mit welchen sich die Zuhörerinnen in ihren Ämtern befassen. Im zweiten Teil der Tagung begaben sich die Frauen in einen von fünf Workshops. Die Themen reichten von Führungsfragen, über Konfliktbewältigung im Behördenteam, Auftreten in der Öffentlichkeit, ABC der Medienarbeit bis zu Strategien der Meinungsbildung. Mit wertvollen Inputs im Rucksack traf Frau sich zum gemeinsamen Lunch, wo wieder angeregte Gespräche stattfanden. Begeistert und dankbar verabschiedeten sie sich ins wohlverdiente Wochenende. (mgt)
Die SP Frauenfeld setzt sich konsequent für eine soziale und ökologische Politik für alle Menschen in Frauenfeld ein, ohne dabei jene zu vergessen, die nicht so viel Glück im Leben hatten. Grüne und soziale Werte sind für die SP Frauenfeld keine Fragezeichen, die es noch für ein Parteiprogramm oder eine Werbeanzeige zu berücksichtigen gilt, sondern die Grundlage unserer politischen Arbeit. Seit vier Jahren verfolgt unsere Stadträtin Barbara Dätwyler Weber diese Ziele im Stadtrat und setzt sich in ihrer Departementsarbeit insbesondere für Chancengerechtigkeit ein. Zu erkennen in der Gründung des Jugendrates, in der Zusammenarbeit mit den Schulen Frauenfeld im Bereich Frühe Förderung und Kinderbetreuung oder der besseren Sichtbarkeit der Kinder- sowie Jugendarbeit. Die SP Frauenfeld möchte das Frauenfeld von morgen gestalten. Es genügt uns nicht, das Bestehende zu verwalten, sondern wir wünschen uns eine Stadt, die Lebensraum für alle fördert. Eine Stadt, die
Aufenthaltsqualität bietet und einen attraktiven Wohn- und Arbeitsort darstellt. Eine Stadt, die familien- und schulergänzende Kinderbetreuung fördert und damit zur Chancengerechtigkeit beiträgt. In der Exekutive von Frauenfeld benötigen wir Stadträtinnen, die sich für grüne und soziale Anliegen einsetzen. Barbara Dätwyler Weber setzt sich seit 2019 für eine soziale und zukunftsgerichtete Politik in der Exekutive ein. Durch den bürgerlich dominierten Stadtrat war es in den letzten vier Jahren nicht immer einfach, Frauenfeld wie gewünscht voranzubringen. Es ist für die Umsetzung unserer Ziele zentral, dass eine weitere linke Stimme im Stadtrat dazukommt. Für die Wahl vom 12. März kann die SP Frauenfeld aus den genannten Gründen zwei Kandidatinnen
empfehlen: Barbara Dätwyler Weber (SP) und Andrea Hofmann Kolb (CH). Danke für Ihre Stimme.
Co -Präsidium SP Frauenfeld
Lukas Hefti und Alessandra Biondi
www.halle5.ch
St. Gallerstrasse 24 www.kath-frauenfeldplus.ch
Sa, 16.00 Eucharistiefeier mit Blasiussegen K irche St. Sebastian Buch
www.chrischona-frauenfeld.ch www.morija.net www.halle5.ch
17.30 Eucharistiefeier S tadtkirche Frauenfeld
So, 9.00 Eucharistiefeier mit Blasiussegen K irche St. Sebastian Herdern
10.30 Ökum. Gottesdienst zur Er öffnung der Fastenzeit mitparallelerKinderfeier in der Sakristei S tadtkirche Frauenfeld
www.chrischona-frauenfeld.ch
OBERKIRCH
So, 17.30 Wort & Musik
KATH. STADTKIRCHE So, 10.30 Ökum. Gottesdienst www.evang-frauenfeld.ch
Leserbrief
Mit Patrick Meyer stellt sich erfreulicherweise ein Vertreter der jungen Generation dieser Herausforderung, zukünftiger Teil des Gesamtgremiums Gemeinderat zu sein. Er ist nicht nur ein Aadorfer Urgewächs, sondern ein engagierter und pflichtbewusster Macher, der nicht nur fordert, sondern auch immer selber mit anpackt, wenn es etwas zu helfen und/oder zu tun gibt. Patrick Meyer ist ein dynamischer Jungspund, der schon vor Erreichen des 25. Lebensjahres seine eigene Gartenbaufirma gründete und seit 2019 erfolgreich führt. Er spricht für die jungen Menschen, welche das Schiff «Gemeinde Aadorf» aus dem Blickwinkel der zukünftigen Generation weiterführen möchten und auch sollten. Als Handwerker ist er sich zudem gewohnt, Bedürfnissen seiner Kunden die notwendige Beachtung zu schenken, ohne dass er deswegen seine Wurzeln oder Überzeugungen verbiegen muss. Ich freue mich, dass sich Menschen wie Patrick Meyer für uns alle engagieren wollen. Machen wir es möglich – geben wir Patrick Meyer die Stimme als Gemeinderat. Wir werden viel Freude daran haben.
Ich habe Regine Siegenthaler als sehr sympathische und aufgeschlossene Person kennengelernt. Vor allem aber verfügt sie über das fachliche Knowhow für das Stadtratsamt – und das ist letztlich das Entscheidende. Als Juristin und Geschäftsführerin eines Unternehmens ist sie es gewohnt, sich an neue Gegebenheiten anzupassen und Probleme anzupacken. Genau diese Eigenschaften sind auch im Stadtrat gefragt. Durch ihre engagierte und lösungsorientierte Art wird sie einen grossen Beitrag zur positiven Weiterentwicklung von Frauenfeld leisten. Davon bin ich überzeugt. Darum wähle ich Regine Siegenthaler.
Nathalie Reinhart, Frauenfeld
Andrea Hofmann Kolb kenne ich von der Primarschule. Sie setzt sich ein für Kinder und Jugendliche, das heisst für unsere Zukunft. Sie ist eine echte Frauenfelderin und will nur das Beste für Frauenfeld. Wer ihr bei einer Stadtführung oder bei einem Stadthäppchen zugehört hat, weiss, sie kennt die Fakten und ist eine begnadete Rednerin.
Hervorgetan hat sie sich mit ihrer klaren Haltung, ihrer Kompromissbereitschaft und ihrem Talent auf Menschen einzugehen und zuzuhören. Sie ist eine geborene Leaderin mit brillantem Verstand.
Wir wählen Andrea Hofmann Kolb in den Stadtrat weil sie Herzlichkeit, Charisma und Kompetenz ausstrahlt. Wir sind überzeugt, sie tut Frauenfeld gut. Bernadette und Ernst Haas
Andreas Elliker hat sich in der letzten Legislaturperiode als sehr zuverlässiger und aktiver Exekutivpolitiker ausgezeichnet. Mit seiner Dynamik, seinem Engagement und seiner Begeisterung überzeugt er mich vollkommen. Seine Unerschrockenheit, auch unangenehme Dinge anzupacken und Lösungen zu präsentieren zeichnen ihn zusätzlich aus.
Mit seiner Wahl in den Stadtrat haben wir auch in Zukunft einen «Macher» mit Durchsetzungswillen, eine positiv wirkende Persönlichkeit und einen Politiker, der auch über seine Nasenspitze hinaus in die Zukunft denkt.
Mit Überzeugung wähle ich Andreas Elliker – tun Sie es auch!
Christoph Tschanen Unternehmer und alt Gemeinderat
Regine Siegenthaler ist die vielseitige Persönlichkeit, die Frauenfeld jetzt braucht. Als Juristin mit Anwaltspatent bringt sie das dringend nötige juristische Know-how in die Stadtregierung. Dank ihrer Tätigkeit im Departement für Erziehung und Kultur des Kantons Thurgau kennt sie die Verwaltung von innen. Regine ist sozial und kulturell in und um Frauenfeld engagiert. Als erfahrene Unternehmerin und Gründerin kennt sie die Bedürfnisse des Gewerbes. Ihr Rucksack als gelernte Primarlehrerin, Mutter von drei Kindern kombiniert mit der eben absolvierten Managementausbildung, runden ihr Profil ab. Regine ist aufgewachsen und verwurzelt in Frauenfeld, lösungsorientiert, kompetent und fähig zum Kompromiss. Darum wähle ich sie.
Stefan Eggimann Gemeinderat EVPIch wähle aus Überzeugung Regine Siegenthaler in den Stadtrat von Frauenfeld. Zum einen bringt sie einen guten Rucksack an Lebenserfahrung und beruflichem Know-how mit. Mit dem Weggang von Elsbeth Aepli fehlt im Stadtrat Frauenfeld eine Juristin/ Anwältin, welche auch mit den Abläufen in der Verwaltung vertraut ist. Genau das bringt Regine Siegenthaler mit. Eine Juristin im Stadtrat ist darum wichtig, weil die Stadtverwaltung über keinen Rechtsdienst verfügt. Regine Siegenthaler ist aber nicht «nur» Anwältin, sondern sie hat sich beispielsweise auch mit dem Aufbau vom ersten Co-Working in Frauenfeld verdient gemacht.
Ich hoffe, dass Sie, geschätzte Wählerinnen und Wähler, neben der bisherigen Stadträtin und den bisherigen Stadträten, welche sich gut in ihr Amt eingearbeitet haben, auch Regine Siegenthaler wählen.
Michael Lerch, Grundbuchverwalterund alt Gemeinderat FDP
Anders Stokholm hat nicht nur optisch den Überblick, sondern auch in der Zusammenarbeit im Team. Ich habe ihn während meiner Zeit im Kantonsrat in den Fraktionssitzungen sehr geschätzt wie er vorurteilslos alle Meinungen angehört und auch andere Standpunkte akzeptiert hat. Er ist vielseitig interessiert und fair in den Diskussionen.
Dass er auch die Kulturförderung der Kinder und Jugendlichen aktiv unterstützt, zeigt die aktuelle Leistungsvereinbarung mit der Bildschule in Frauenfeld.
Für mich ist die Kontinuität und die damit verbundene Erfahrung in der Exekutive auch sehr wichtig - vor allem beim Präsidenten. Deshalb gebe ich am 12. März unserem aktuellen Stadtpräsidenten Anders Stokholm meine Stimme. Ruth Kern, Frauenfeld
Seit Jahrzehnten ist Die Mitte, die frühere CVP, im Frauenfelder Stadtrat vertreten. Ihre Parteiexponenten haben, auch dank ihres Netzwerkes über den Regierungsrat bis in den Ständerat, mit einer sachlichen und konstruktiven Politik zur erfreulichen Stadtentwicklung beigetragen. Die Fortführung dieser Konstanz ist im Interesse einer weiterhin guten Politkultur wichtig für Frauenfeld. Als Nachfolgerin von Elsbeth Aepli ist mit Regine Siegenthaler eine starke und kompetente Persönlichkeit bereit, Verantwortung zu übernehmen. Mit ihrem Werdegang verfügt sie über das notwendige Know-how und die juristischen Kenntnisse, um die vielfältigen Aufgaben zu erfüllen. Nutzen wir diese Chance und wählen wir Regine Siegenthaler in den Stadtrat von Frauenfeld.
Wolfgang Ackerknecht,Gemäss dem Volkswillen, bleibt die Altstadt nicht autofrei. Dafür wird gewaltig an der Reduktion der Parkplätze herumexperimentiert. Und nun der Hammer, flächendeckendes Tempo30-Regime und mögliches Roadpricing in der Altstadt. So sollen ohne bauliche Massnahmen die Verkehrsprobleme gelöst und der Detailhandel geschwächt werden, was für ein Unsinn! Richtig ist, jedes überirdisch parkierte Auto beansprucht wertvollen Platz. In Frauenfeld wäre der Lösungsansatz einfach. Es braucht keine Planungen, sondern Visionen, Verständnis und Wissen, wie eine Stadt funktioniert. Tatsache ist, Besucher sind nur bereit eine gewisse, relativ kurze Distanz zwischen Fahrzeug und Zielort zurückzulegen, ansonsten suchen sie nach Alternativen. Die Parkplätze der Altstadt, Freiestrasse, Promenade und Konvikt Platz könnten allesamt aufgelöst werden, wenn ein grosses Parkhaus unter der Promenade realisiert würde. Endlich oberirdisch keine parkierten Fahrzeuge mehr. Die Verwaltung hätte genügend Parkplätze in der Nähe, die Detaillisten könnten von unterirdischen Zugangswegen direkt in die Altstadt profitieren und die Altstadtgrundstückbesitzer hätten die Möglichkeit, einen oder mehrere Parkplätze zu erwerben, um endlich ihre Fahrzeuge abzustellen. Das Ganze im 24-Stunden-Betrieb mit vernünftigen Parkgebühren. Dass der Anbindung für den Fuss Verkehr aus dem Parkhaus besondere Beachtung geschenkt w ürde, versteht sich von selbst. Auch der Suchverkehr hätte ein Ende, da genügend Plätze vorhanden wären und sicher ein intelligentes Parkleitsystem installiert würde. Das Parkhaus liesse sich günstig realisieren, da die Promenade vor nicht allzu langer Zeit aufgefüllt wurde und die Bäume eh gefällt werden müssen. Dann und erst dann hätte man die einmalige Chance, die Innenstadt so richtig aufzuwerten, die Begegnungszone auszuweiten und die Promenade mit Bäumen und Pflanzen aufzuwerten. Andere Städte haben diese Lösung schon längst erkannt und umgesetzt. Dies ein Beitrag zur Mitwirkung in der Innenstadt, welcher wahrscheinlich am meisten Nutzen bringen und die Stadt nachhaltig aufwerten würde. Alles andere ist Kosmetik und Geldverschwendung. Es braucht keine Mitwirkung durch die Bevölkerung mit Hilfe des Pop-up-Labors mit sogenannten repräsentativen Umfragen. Es ist die Aufgabe des Stadtrates, der Kommissionen und des Gemeinderates Entscheide zu fällen.
Albert Bargetzi, alt Gemeinderat
Andrea Hofmann Kolb überzeugt nicht nur als begnadete Erzählerin und leidenschaftliche Stadtführerin ihres Frauenfelds.
Gerade jetzt, im Vorfeld der Wahlen, erlebe ich sie immer wieder als äusserst kompetente, selbständig denkende Person, die sämtliche Herausforderungen ebenso beherzt wie bravourös
Bernhard, Frauenfeldmeistert, und dies mit viel Empathie, gepaart mit dem nötigen Sachverstand. Dabei bleibt Andrea sich und ihren Prinzipien stets treu. Mit ihrer mannigfaltigen Erfahrung, ihrem vollgepackten Rucksack und ihren aufgeklärten Wertvorstellungen ist sie für die grösste GemeinderatsFraktion die ideale Vertretung in der Exekutive und damit die logische Ergänzung des Frauenfelder StadtratGremiums. Daher gehört Andrea Hofmann Kolb auf meinen und auf Ihren Wahlzettel. Anita
Mit Mut und Entschlossenheit hat sich Regine Siegenthaler an die Spitze jener Bewegung gesetzt, die das Casino als wichtigste kulturelle Institution unserer Stadt retten will. Anders als ihre Gegnerschaft hat sie nicht taktiert und den Fünfer und das Weggli ins Auge gefasst – mit dem Risiko, dass Frauenfeld am Ende ganz ohne Saal dasteht. Das unterstreicht ihre Tatkraft und ihren Gestaltungswillen. Regine Siegenthaler hat erkannt, dass sich unsere Stadt nur weiterentwickeln kann, wenn all den Studien, Konzepten und Umfragen endlich Taten folgen. Eine solche Kraft braucht der Stadtrat dringend. Er braucht auch eine versierte Verwaltungsjuristin, die ihm in rechtlichen Belangen Sicherheit gibt, ohne bei jeglichen Rechtsfragen auf teure externe Gutachten angewiesen zu sein. Zusammengefasst ist Regine Siegenthaler für den Stadtrat ein echter Glücksfall. Sie hat Ihre Stimme verdient. Mario Brunetti
An den kommenden Stadtratswahlen am 12. März werde ich mit Überzeugung Andreas Elliker wieder in den Stadtrat von Frauenfeld wählen. Der engagierte Bio-Landwirt ist ein Macher und hat in seiner ersten Legislatur bewiesen, dass er bestrebt ist, die Stadt Frauenfeld in vielen Bereichen vorwärts zu bringen. Er verfolgt seine Ziele und die Ziele des gesamten Stadtrates stets mit einer grossen Überzeugung. Diverse Projekte und deren Umsetzung im Departement für Bau und Verkehr gelangen mit ihm an der Spitze. Durch seine Volksnähe kennt er auch die Bedürfnisse und Ideen der Frauenfelderinnen und Frauenfelder. Ebenso ist er für die Bevölkerung erreichbar. Andreas Elliker ist verlässlich, zielorientiert und volksnah. Schreiben auch Sie seinen Namen auf den Wahlzettel und schenken Sie ihm Ihr Vertrauen. Christa Zahnd
Barbara Dätwyler Weber ist ein sicherer Wert
Seit vielen Jahren arbeite ich in verschiedenen Gremien mit unserer Stadträtin zusammen. Mit ihrer grossen Fach- und Sozialkompetenz überzeugt sie mich. Sie hat immer ein offenes Ohr und geht auf die Menschen zu. Weil sie eine Macherin ist, leitet sie die nötigen Schritte ein und handelt, statt Unangenehmes auf die lange Bank zu schieben. Indem sie Familie, Beruf und Politik vereinbart, bringt sie ihren breiten Erfahrungsrucksack in den Stadtrat ein. Deshalb schreibe ich Barbara Dätwyler Weber mit Überzeugung und Vertrauen am 12. März auf meinen Wahlzettel. Edith Graf-Litscher, Frauenfeld
Andrea Hofmann Kolb für gute Lösungen
Klar, alle Kandidatinnen und Kandidaten behaupten Sachkompetenz und
Erfahrung. Was Andrea Hofmann Kolb besonders auszeichnet, ist ihre Fähigkeit, zusammen mit Menschen mit unterschiedlichen Wertvorstellungen gute Lösungen zu finden. Diese Fähigkeit gründet in ihrer Offenheit, ihrer Unabhängigkeit und ihrer hohen Sozialkompetenz. Das ist auch mit ein Grund, weshalb die Stadtratskandidatur von Andrea Hofmann Kolb so ausserordentlich breit abgestützt ist.
Deshalb: Andrea Hofmann Kolb auf jeden Wahlzettel!
Markus Heer, Frauenfeld
Ich kenne den bisherigen Stadtrat Fabrizio Hugentobler seit vielen Jahren als zielgerichteten und vernünftigen Zeitgenossen. Er ist offen für Neues und geht ebenso offen auf Menschen zu. Seine berufliche Tätigkeit in der Stadt Frauenfeld hat ihn weder rundgeschliffen noch zum Funktionär gemacht. Genau solche Persönlichkeiten brauchen wir im Stadtrat.
Die Bundes- und Kantonspolitik betrifft immer direkter die Zentrumsgemeinden. Fabrizio Hugentobler weiss genau, „wo es brennt“. Ich empfehle Ihnen daher, den ehemaligen Feuerwehrkommandanten zur Wahl als Stadtrat. Er steht für eine unvoreingenommene, liberale und moderne Politik für uns Frauenfelder ein. Es darf uns gerade heute nicht egal sein, wer an der Schwelle zu einer modernen Finanz-, Energie- und Verkehrspolitik in unserer Stadt Einfluss nimmt. Darum: Setzen Sie Fabrizio Hugentobler im März auf Ihre Stadtratsliste!
Claudio Bernold, Gemeinderat
Grosse Projekte (beispielsweise Neubau Badi, Fernwärme) wurden in den vergangen vier Jahren unter der Leitung von Stadtrat Fabrizio Hugentobler aufgegleist und erfolgreich an die Urne gebracht. Diese müssen nun umgesetzt werden. Viele kleinere Projekte wurden bereits erfolgreich umgesetzt, müssen aber laufend weiterentwickelt werden, damit unsere Energieversorgung und unsere Sportanlagen auch in der Zukunft den Ansprüchen von Mensch und Umwelt gerecht werden. Ich wähle Fabrizio Hugentobler, damit er mit seinem Team an der Zukunft von Frauenfeld weiterarbeiten kann.
Aber auch der Gesamtstadtrat steht vor grossen Herausforderungen, sei es bei der Stadtentwicklung, dem Verkehr und den Finanzen. Auch hier werden die Erfahrung und die Kompetenzen von Fabrizio Hugentobler gebraucht. Wählen auch Sie ihn! Ursula Duewell, alt Gemeinderätin
Vieles ist heute im Umbruch ... wir brauchen in Frauenfeld Führungspersönlichkeiten, die kompetent, konstruktiv und mit gegenseitigem Respekt führen und die Aufgaben motiviert, lösungsorientiert wie auch zielgerichtet angehen.
Regine Siegenthaler ist als Unternehmerin wie auch als Mitarbeiterin gewohnt, konsensfähige Lösungen zu suchen, zu vermitteln und mit klaren Zielen zu lenken.
Regine Siegenthaler versteht es als lösungsorientierte Juristin und als motivierte, weitsichtige Kaderfrau mit Führungstalent konstruktiv Probleme anzupacken.
Regine Siegenthaler kann als ehemalige Lehrerin neue Ideen entwickeln, vermitteln und zielgerichtet umsetzen. Regine Siegenthaler gehört meine Stimme.
Paul Gruber, Frauenfeld...mehr als ausbeulen und lackierenausbeulen und lackieren
Dienstag, 28. Februar, 20.15 Uhr, KEB Frauenfeld
Der EHC Frauenfeld lebt, dank drei Siegen in den letzten vier Spielen hat er den Rückstand auf das elfplatzierte Dübendorf auf noch zwei Punkte reduziert. Die Ausgangslage vor den wegweisenden Relegationsrunden hat sich also dank starker Leistungen und noch besserer Resultate unheimlich verbessert. Das Ziel ist aber noch nicht erreicht und das muss heissen: Unbedingt weg vom 1 2. Platz, womit der direkte Abstieg definitiv verhindert wird.
D en Auftakt machen die Frauenfelder auswärts in Dübendorf, wo es am Samstag in einem Sechspunktespiel gegen das elftplatzierte Team um d rei überlebenswichtige Punkte geht. Gegen die Agglo-Zürcher standen diese Saison vier Duelle auf dem Spielplan, wobei die drei Spiele im alten Jahr allesamt verloren gingen. Anfang Februar folgte aber eine gelungene Reaktion, mit einem 5:1 deklassierten die Frauenfelder den Konkurrenten, der die letzten sechs Spiele der Regular S eason allesamt verloren hat.
Das erste Heimspiel in der Relegationsrunde steht am Dienstagabend gegen Bülach an, Spielbeginn ist um 20.15 Uhr. Die Direktbilanz gegen d ie Zürcher Unterländer ist identisch mit jener gegen Dübendorf. Die ersten drei Aufeinandertreffen zwischen Frauenfeld und Bülach gingen a llesamt an letztere. Doch im letzten Heimspiel der regulären Spielzeit setzte das Team um Captain Oskar Lattner eine Duftmarke, zumal die Bü -
Die Athleten des Eissport Club Frauenfeld bestreiten die zweite Saisonhälfte überaus erfolgreich. Nayla Schökle erreichte an der U14-Schweizermeisterschaft vom 10. und 11. Februar Wochenende den hervorragenden 10. Rang. Obwohl sie aufgrund von Verletzungspech nur wenig trainieren konnte, zeigte Nayla zwei wunderschöne, ausdrucksstarke Programme und sicherte sich den anvisierten Rang in den Top Ten. Auch andere Läuferinnen glänzten an verschiedenen Wettkämpfen mit Podest-Plätzen in ihren Kategorien: 2. Platz Sarah Balzer an der Rigi Trophy (Küssnacht a. Rigi), 1. Platz Selina Arnold und
2. Platz Bruna Ferrari am Zubi Cup (Widnau). 1. Platz Sarah Balzer,
1. Platz Sophia Notter und 2. Platz Benita von Boddien am Tenini-Graf Cup (Wetzikon). Der ESF gratuliert allen Läuferinnen ganz herzlich zu ihren tollen Leistungen!
Frauenfeld (dunkel) möchte den Gegner unter Druck setzen. Bild: Markus Bauer
lacher zuvor fünf Mal einen Vollerfolg verbuchen u nd in der Tabelle noch bis auf Rang 9 klettern konnten. In den nächsten Spielen geht’s also um die Wurst, um Sein oder Nichtsein. Siege sind
Pflicht und der aktuelle Trend verspricht einiges. Umso wichtiger ist in den entscheidenden Spielen die Unterstützung der Fans. A lso los, kommt in die KEB und feuert unsere Jungs an: Hopp Frauefeld!
Wie jedes Jahr Mitte Februar trafen sich mehr als 40 Mitglieder der Thurgauer Wildwasserfahrer zur Generalversammlung im Clubhaus in Pfyn.
Der wieder gewählte Vorstand der Frauenfelder Turnveteranen (v.l.): Ruedi Stettler, Alois Leutenegger, Köbi Debrunner, Röbi Kern, Hansruedi Güttinger. B ilder: Louis Rüegg.
An der 40. Jahresversammlung der Turnveteranen des STV Frauenfeld im Pavillon des Murg-Auen-Parks nahmen 59 von 73 Mitgliedern teil.
Präsident Köbi Debrunner präsentierte seinen Jahres-Rückblick mit vielen Bildern. Er musste bekannt geben, dass die Wanderwoche erstmals ausfällt, weil die Teilnehmerzahl zu gering ist. Dafür gibt es einen zweiten Tagesausflug, wieder eine VormittagsWanderung, die Besichtigung des Gonzen-Bergwerks, eine Fahrt mit Partnerinnen an die Donauquelle, zweimal Jassen und einiges mehr.
Höhepunkt des Nachmittags war die Ehrung für den nach 15 Jahren als Donnerstags-Wanderleiter abtreten -
den Röbi Kern. In dieser langen Zeit waren bei 530 Wanderungen insgesamt 15 376 Kollegen mit ihm auf Wanderschaft. Zurück gelegt hat dabei die A-Gruppe 3681 und die BGruppe 3223 Kilometer. Das Amt übernimmt Hansruedi Güttinger. Bei den Wahlen wurde der Vorstand mit Köbi Debrunner als Präsident, Ruedi Stettler als Vize und Aktuar, Alois Leutenegger als Kassier, Hansruedi Güttinger als neuer Donnerstags-Wanderleiter und Röbi Kern nun als Beisitzer bestätigt. Die neuen Statuten wurden genehmigt. Weil die Kasse auch im 40. Jahr der Turnveteranen sehr gut gefüllt ist, wurde ein klares Defizit infolge spezieller Anlässe anstandslos akzeptiert. (rs)
Das Jahr steht ganz im Zeichen des neuen Weiherprojekts. Vereinspräsident Andreas Bartelt dankte allen Unterstützer und Unterstützerinnen des erweiterten Projektteams. Speziell bei Christoph Kübler und Walter Weber, die als treibende Kraft fungiert haben. «Das Weiherprojekt bietet dem Dorf und dem Verein enorme Möglichkeiten, die wir jetzt noch gar nicht erkennen können», merkt der Präsident an.
Er rief die Mitglieder dazu auf, auch in Zukunft grosse Ideen und Chancen für den Verein in die Tat umzusetzen, eben «Think Big» wie beim Weiherprojekt. Leider konnte die Supportstelle nicht besetzt werden. Dies soll sich jedoch möglichst rasch ändern im Hinblick auf das Weiherprojekt. Die Nachwuchsarbeit läuft wirklich super, sagte der Präsident: «Die Trainingsmoral der U16-Gruppe ist be -
merkenswert, die Jugendlichen trainieren oft und intensiv auf dem Wasser, trotz Kälte. Ein Dank geht an das Leiterteam um Nachwuchstrainerin Franziska Bartelt. Ihre wertvolle Arbeit zeige sich in den guten Resultaten an Wettkämpfen der Junioren». (ms)
Zum Abschluss der Regular Season holten die dezimierten Thurgau Ladies in der Womens League in zwei Partien nur gerade einen Punkt. Schlusslicht Ambri-Piotta gewann daheim 5:4 (1:0, 1:3, 2:1, 1:0) nach Verlängerung. Die Gäste konnten im Mitteldrittel innert 10 Sekunden das Spiel vom 2:1 zum 2:3 wenden. Zu Beginn des letzten Abschnitts mussten die Thurgauerinnen wieder zwei Treffer hinnehmen, ehe sie in der 53. Minute mittels Shorthander die Verlängerung erzwingen konnten. Dort war nach 147 Sekunden Schluss.
In Kreuzlingen setzte es für die Thurgau Ladies gegen Thun gleich ein 0:5 (0:0, 0:3, 0:2) ab. Zwar konnten die Bernerinnen in den ersten 20 Minuten auf Distanz gehalten werden. Als jedoch in der Pause Captain Wetli wegen Krankheit ihren Einsatz abbrechen musste, reichten die Kräfte nicht. Goalie Lambert parierte in der 57. Minute einen Penalty, dennoch ging das Spiel mit 0:5 verloren. Am Wochenende beginnen die Playoffs gegen die klaren QualifikationsSiegerinnen ZSC Lions. (ml)
Nach einer umkämpften HandballPartie mit vielen Führungswechseln gewann der SC Frauenfeld auswärts gegen Siggenthal/Vom Stein Baden 29:28 (14:12). Zur Halbzeit dieser 1.-Liga-Abstiegsrunde trafen sich die ungeschlagenen Frauenfelder und die drittplatzierten Siggenthaler. Obwohl der SCF als Favorit in die Partie ging, musste man sich an die letzte Partie erinnern. Der Gast verlor 20:23. Ganz zum Schluss wurde es nochmals brenzlig für Frauenfeld. Nach dem Time-out des SCF (Stand 29:28) dauerte das Spiel noch acht Sekunden. Zwei Sekunden vor Abpfiff scheiterte man am Torhüter und beim Kampf um den Abpraller entschieden die Schiedsrichter auf Penalty für die Platzherren. Glücklicherweise parierte Goalie Gemeinhardt, welcher zuvor bereits einen Siebenmeter halten konnte, und verhalf seinen Mitspielern zum hauchdünnen Sieg. (lo)
Küngs Premiere. Der Frauenfelder Radprofi Stefan Küng hat das Zeitfahren bei der Algarve-Rundfahrt
über 24,4 Kilometer vier Sekunden vor Rémi Cavagna (Fr) und zehn vor Filippo Ganna (It) gewonnen. Es war sein erster Sieg in diesem Jahr und brachte ihn im Schlussklassement noch auf Platz fünf.
Freis Ärger. Wegen einem sehr umstrittenen Handspenalty musste der FC Basel kurz vor Schluss gegen Servette noch das 2:2 hinnehmen. Verursacher des Strafstosses war der Frauenfelder Fussballprofi Fabian Frei. Weil der Captain zu heftig reklamierte, wurde er sogar erstmals im FCB-Dress vom Platz gestellt.
EHC Chur verzichtet. Die Qualifikation in der MyHockey League hat der EHC Chur auf dem zweiten Platz hinter Thun abgeschlossen. Jetzt teilte der Verein mit, dass er auf einen allfälligen Aufstieg in die Swiss League verzichtet.
Wilen Qualisieger. Im 3.-Liga-Eishockey hat Wilen-Neunforn nach Abschluss der Qualifikation den ersten Rang vor St. Gallen und Winterthur erreicht. Aufsteiger Frauenfeld hat sich mit dem achten Platz den Klassenerhalt gesichert. Wil steigt ab.
Dank ihren grossartigen Erfolgen im letzten Jahr gewann die Rollstuhl-Leichtathletin Catherine Debrunner aus Mettendorf wieder den Thurgauer Sportpreis. Diese Woche absolviert sie in Dubai bereits die ersten Rennen.
Nach der Sportlerwahl-Feier in Amriswil am 10. Februar ist Catherine Debrunner genau eine Woche später bereits nach Dubai an die ersten Wettkämpfe gereist. Absolvierte die Thurgauerin 2022 ihre ersten zwei Marathons, welche sie beide gewann, sind es diese Saison bereits deren fünf. Gleich mehrere Einsätze absolviert sie im Mai bei den traditionellen Rennen in Arbon. Weil das WettkampfProgramm sehr umfangreich ist, wird die Thurgauerin auch heuer nicht als Primarlehrerin, sondern als SportProfi im Einsatz stehen. Kurz vor dem Flug nach Dubai hat die 28-Jährige noch unsere Fragen beantwortet.
Wie sieht Dein gegenwärtiger Trainingsplan aus?
Weil ich diese Woche bereits zwei Bahnwettkämpfe bestreite, lief es letzte Woche trainingstechnisch etwas ruhiger. Die Wettkämpfe finden vom 20. bis 22. Februar in Sharjah und vom 27. Februar bis 1. März in Dubai statt. Danach geht es kurz zurück in die Schweiz sowie in die Rekrutenschule, wo ich meine letzten Tage im Militärdienst haben werde. Es folgt gleich postwendend die Reise an den
New-York-Halbmarathon. Momentan reise ich sehr viel. Ich lebe aus meinem Koffer.
Wie oft bist Du in Holland?
In diesem Jahr plane ich viermal in grösseren Blöcken à zwei bis vier Wochen nach Holland zu meinem Trainer Arno Mul zu gehen.
Gibt es schon einen Renn-Kalender?
Ja, da ist eigentlich schon sehr Vieles fest geplant. So sieht das aus: 20. bis 22. Februar Sharjah. 27. Februar bis
1. März Dubai GP. 19. März Halbmarathon New York. 23. April London Marathon. 18., 20. und 21. Mai Rennen in Arbon (Schweizer Meister-
Die Aadorfer NLB-Volleyballerinnen traten vor vollen Publikumsrängen gegen Obwalden an, welches sich auf dem zweitletzten Rang befand. Das Heimteam startete überzeugend mit einem sehr ruhigen und präzisen Aufbau. Mit vielen geschickten Angriffspunkten und schwierigen Aufschlägen setzten sie ihre Gegnerinnen unter Druck. Das präzise Spiel konnte nicht über die ganze Partie aufrecht gehalten werden, aber nichts destotrotz gingen die Aadorferinnen bereits nach 64 Minuten mit 3:0 (25:9, 25:17, 25:20) als klare Siegerinnen vom Feld. Am Samstag, 25. Februar, absolvieren die Aadorferinnen das letzte Spiel der Qualifikation. Um einen Playoff-Platz zu ergattern und die Saison somit zu verlängern, müssen sie bei Glarus drei Punkte holen und gleichzeitig darauf hoffen, dass Neuchatel noch einen Zähler abgibt. (ll)
schaft und Daniela-Jutzeler-Memorial). 25. bis 27. Mai: GP Nottwil. Es folgen vom 10. bis 17. Juli die Weltmeisterschaften in Paris. Immer speziell ist heuer am 31. August Weltklasse Zürich. Danach stehen gleich vier Marathons auf dem Programm: 24. September Berlin, 8. Oktober Chicago, 5. November New York, 19. November Oita (Japan). Dann ist Saisonende.
Welches sind in diesem Jahr Deine Schwerpunkte?
Die WM in Paris sowie die Major-Abbott-Marathons (alle ausser New-YorkHalbmarathon und Oita), welche nicht dazu gehören. Interview: Ruedi Stettler
Der Nussbaumer Marathonspezialist Patrik Wägeli vom LC Frauenfeld absolvierte in Barcelona den Halbmarathon. Mit 1:03:58 (seine zweitschnellst je gelaufene Zeit) war er nicht ganz zufrieden.
Trotz allem war es ein guter Trainingswettkampf während seiner Marathonvorbereitung im Hinblick auf den Zürich Marathon im April. Danach meinte Wägeli: «Ich passierte gemeinsam mit einer Gruppe den zweiten Kilometer nach 5:57. Ich fühlte mich super und liess die anderen führen. Den vierten Kilometer passierten wir
Patrik Wägeli war in Barcelona mit sich nicht ganz zufrieden. B ild: Anina Brühwiler
Endlich. Nach dem 3:2 daheim gegen Bülach (9.) hat der EHC Frauenfeld in der MyHockey League auch in Chur (2.) mit 3:2 verdient gewonnen.
Zum Abschluss der Regular Season resultiert in Chur ein verdientes 3:2, womit Frauenfelds Rückstand auf Dübendorf auf Rang 11 (0:6 in Arosa) vor der bevorstehenden Relegation auf zwei Punkte schmilzt.
In Chur vor 489 Fans sind es die Gäste, welche sich zuerst aufs Scoreboard bringen. In Überzahl spielt
Daneel den Puck quer durch die Churer Box zu Von Allmen, der per Direktschuss zur Führung (17.) einnetzt. Erstmals zum Einsatz kommt bei Frauenfeld Zwissler.
Das Mitteldrittel geht klar an das Heimteam. Zunächst trifft Kieni (28.) bei 5 gegen 5 und kurz vor dem zweiten Tee schiesst Portmann Chur in Überzahl in Führung (40.). Doch die Frauenfelder stecken nicht auf und gleichen das Spiel im dritten Drittel postwendend wieder aus. Moser (42.) lenkt ein Zuspiel von Sluka zum 2:2 über die Torlinie.
Den Gamewinner erzielt Gemperli (58:13) mit einem trockenen Schuss
von der linken Seite nach Pass von Daneel und Gerber. Auf diesen Nackenschlag kann Chur nicht mehr reagieren, weshalb Frauenfeld drei Punkte aus dem Bündnerland mitnehmen kann.
Start in Dübendorf Jetzt steht die Relegationsrunde auf dem Programm mit sechs weiteren
Partien im Kampf um den Ligaerhalt. Für Frauenfeld steht der Start in Dübendorf am Samstag, 25. Februar, an. 28. Februar: Frauenfeld – Bülach.
4. März: Franches-Montagnes – Frauenfeld. 7. März: Frauenfeld – Franches-Montagnes. 11. März: Bülach –Frauenfeld. 14. Mä rz: Frauenfeld – Dübendorf. ( fp)
In St. Gallen fand die Hallen-Schweizer-Meisterschaft der Leichtathleten statt. Mit dabei waren Mitglieder des LC Frauenfeld. Vor allem einer brillierte, Mathieu Jaquet über 60 Meter Hürden. Er egalisierte eine neue persönliche Bestleistung in 7,76 Sekunden und holte sich damit die Bronzemedaille. Nur der überragende Jason Joseph mit neuem Schweizer Rekord (7,44) und Finley Gaio waren schneller.
Lisa Hanhart zeigte über 200 Meter ein wirklich tolles Rennen und rannte im Vorlauf wie auch im Final eine persönliche Bestleistung. Mit einer Zeit von 24,33 Sekunden sicherte sie sich Rang vier. (rs/ab)
nach 12:05, dies war zu langsam. Ich entschied mich, alleine zur Gruppe (18 Sekunden voraus) aufzulaufen. Die Aufholjagd kostete viel Kraft und ich konnte die Gruppe doch nicht einholen. Somit lief ich von Kilometer vier bis ins Ziel alleine».
Darum musste der 32-Jährige konstatieren: «Ich nervte mich, dass ich nicht von Anfang an mit dieser Gruppe (sie lief 1:02:40) mitging. Das wäre eigentlich perfekt gewesen». Er schmunzelt: «Mit dem Rennen habe ich einen guten Trainingsreiz gesetzt und bin ready für den nächsten MarathonTrainingsblock.» (ab)
Das Siegertrio über die 60 Meter Hürden in St. Gallen (v.l.): Gaio (2.), Sieger Joseph und Jaquet (3.). B ild: Anina Brühwiler
Diepoldsau wird seiner Favoritenrolle gerecht und gewinnt den Schweizer Faustball-Meistertitel ohne Satzverlust am Final-Wochenende. Silber geht an Elgg-Ettenhausen, Oberentfelden holt Bronze.
Diepoldsau hat geliefert. Nachdem die Jungs um Captain Mathias Ziereisen bereits im Halbfinal gegen Widnau mit 4:0 gewonnen hatten, setzten sie sich auch im Final gegen Elgg-Ettenhausen mit demselben Resultat durch. Ettenhausen hatte im Halbfinal Oberentfelden mit 4:1 (11:8, 6:11, 11:5, 11:5, 11:6) bezwungen. Wer jetzt aber glaubt, die Diepoldsauer seien im Final einfach so durchmarschiert, der täuscht sich. Denn Elgg-Ettenhausen wehrte sich nach Kräften, hielt gut dagegen und sorgte für ein attraktives und abwechslungsreiches Spiel. Drei der vier Sätze gingen in die Verlängerung, der erste wurde gar erst mit dem Entscheidungspunkt beim Stand von 14:14 entschieden. So kam das 4:0 zu Stande: (15:14, 11:8, 13:11, 13:11). Letztlich ist der Titel von Diepoldsau hochverdient. Die Rheininsler haben die Qualifikation dominiert und kein
Spiel verloren. Am Final-4-Turnier weisen sie ein Satzverhältnis von 8:0 auf und waren in den entscheidenden Situationen stets zur Stelle. «Wir haben die Saison klar dominiert. Dass wir vor eigenem Publikum den Titel holen konnten, ist sensationell», freut sich Mittelmann Malik Müller.
Bronze für Oberentfelden Im Bronzematch duellierten sich Oberentfelden und Widnau. In der Vorrunde hatten beide Teams je ein Direktduell gewonnen. Nun sah es zu Beginn der Partie so aus, als ob Widnau dieses Spiel für sich entscheiden könnte. Es wirkte enorm konzentriert, beging im Gegensatz zu Oberentfelden weniger Eigenfehler und war im Blockspiel konsequenter. So konnten die Rheintaler die ersten beiden Sätze deutlich gewinnen.
Oberentfelden reagierte mit einem Dreifachwechsel und brachte so neuen Schwung ins Spiel. Plötzlich funktionierten die Spielzüge der Aargauer, die sich Punkt für Punkt in die Partie zurückkämpften. Letztlich waren es die Titelverteidiger, die sich gegen Widnau mit 4:2 durchsetzten und Bronze gewinnen konnten. ( fb)
Fortschritt braucht keine Büromuffel. Freiheit auch nicht. Wer die Zukunft nur mit mehr Gesetzen verwalten will, ist auf dem Holzweg. Wir brauchen mehr Tüftler und Erfinder. Denn Verbote allein bringen uns nicht weiter.
Michael Lerch Ex-Gemeinderat FDPLeserbrief
Ich kenne Regine Siegenthaler vom Coworking Frauenfeld, das sie 2016 gegründet hat, als Pionierin und umtriebige Unternehmerin. Als überlegte Organisatorin und sympathische Macherin hat sie hier ein wertvolles, neues Ökosystem für Kleinunternehmen, Startups und Selbstständige geschaffen, welche von ihrer professionellen Expertise sowie ihrem breiten Netzwerk profitieren dürfen. Regine Siegenthaler vereint dabei ideal ihren juristischen, wie auch betriebswirtschaftlichen, akademischen Hintergrund. Mit viel Initiative und Herzblut bringt sie so Unternehmer und interessierte Personen zusammen und organisiert Anlässe zu Themen wie Unternehmensentwicklung, Technologie oder Nachhaltigkeit. Diskussionen führt sie integrierend sowie sachund zielorientiert. Sie zeigt unternehmerisches Gespür und findet Lösungen. Ich arbeite sehr gerne mit ihr zusammen. Es braucht Persönlichkeiten wie sie mit Mut zur Innovation, mit Ausdauer und Verständnis für die Wirtschaft im Stadtrat.
Christian Speckhardt, Unternehmer Impact Investing, Frauenfeld
Andrea Hofmann Kolb konnte ich in den vergangenen Jahren immer wieder begegnen, meistens in irgendeiner Form im Einsatz in und für Frauenfeld. So hat sie sich für meine Kinder als Mitglied der Primarschulbehörde, als Initiantin und Begleiterin des Kinderrats und in diesem Zusammenhang auch als Mitverantwortliche für den Pumptrack eingesetzt, hat mir Frauenfeld auf einer ihrer kompetent gestalteten Stadtführungen näher gebracht, sich aktiv an einer besseren Integration ausländischer Mitbewohnerinnen und Mitbewohner beteiligt, um nur einen kleinen Teil ihres Engagements für Frauenfeld zu erwähnen (siehe auch ch-frauenfeld.ch/andreahofmann).
Zudem bin ich auch der festen Überzeugung, dass Frauenfeld mit der Präsenz von Chrampfe & Hirne im Stadtrat nach vier Jahren Absenz nur gewinnen kann, hat doch CH die zweitstärkste Vertretung im Frauenfelder Gemeinderat und bildet zusammen mit GPS und GLP die weitaus grösste Fraktion. Wählen Sie deshalb mit mir die äusserst qualifizierte Kandidatin Andrea Hofmann Kolb!
Was wünschen Sie sich von Ihrem Stadtpräsidenten? Hätte ich drei Wünsche frei, wünschte ich mir von ihm:
1. Ein offenes Ohr für all’ die unterschiedlichen Anliegen der Bevölkerung.
2. Weitsicht für eine gute Entwicklung der Stadt.
3. Abgeklärtheit, um auch Krisen zu bewältigen.
Und das alles natürlich mit gleichzeitigem Blick auf wirtschaftsfreundliche Rahmenbedingungen und ausgeglichene Finanzen.
Corona, Wahlmanipulation, UkraineFlüchtlingskrise, Neubau Hallenbad, Umsetzung Agglomerationsprogramme 1 und 2 in der Innenstadt, Ausbau der Fernwärme - um nur einige der Themen zu nennen, die in der letzten Legislatur aktuell waren oder noch sind. Alle Interessen unter einen Hut zu bringen, ist eine echte Herausforderung.
Anders Stokholm setzt sich zusammen mit seinen Stadtratskollegen erfolgreich dafür ein, dass kein Stillstand entsteht. Er setzt sich ein für schnelle Wege und gute Rahmenbedingungen und scheut sich nicht, auch heisse Kartoffeln anzufassen. Und wenn wir einmal nicht zufrieden beziehungsweise anderer Meinung sind, kommen wir zurück zu Wunsch eins und suchen ein klärendes Gespräch.
Setzen auch Sie ein Zeichen für hohe Lebensqualität und eine gute Entwicklung von Frauenfeld und geben Sie Anders Stokholm Ihre Stimme. So wie ich.
Kristiane Vietze, Frauenfeld Kantonsrätin FDP.Die Liberalen
In der Kochlust in Thundorf wurden die Gäste am letzten Freitag und Samstag an der Kalbsmetzgete mit aussergewöhnlichen Kalbsspeisen verwöhnt – von Andrea Schwyn, dem Kochlustteam und Ruedi Weber von der Dorfmetzgerei «dä Müller». Wie der Name Kochlust sagt, liegt die Lust darin, nach alten Rezepten fast vergessene Gerichte wie Kalbskopf, Kalbsbrust, Niere und Milke hervorragend zuzubereiten. Natürlich durfte das traditionelle Kalbsschnitzel nicht fehlen. Dazu gab es eine grosse Auswahl passender Beilagen und das alles à discrétion zu einem Pauschalpreis. Die gute Wein-Auswahl aus der Region und die selbstgemachten Desserts sorgten für einen abgerundeten Genuss. In der Kochlust Thundorf können bei Andrea Schwyn auch diverse Kochkurse gebucht werden. Die R äumlichkeiten eignen sich zudem sehr gut für Seminare, für Feste und private Anlässe. Andreas Schneller
Die Thurgauer Kantonalbank (TKB) hat das Geschäftsjahr 2022 gemäss einer Mitteilung sehr gut gemeistert. Sowohl das Hypothekar- als auch das Anlagegeschäft haben sich positiv entwickelt. Der Geschäftserfolg stieg um 3 Prozent. Der ausgewiesene Jahresgewinn liegt 1,6 Prozent über dem Wert des Jubiläumsjahres 2021. Inhaberinnen und Inhaber von TKB-Partizipationsscheinen erhalten eine unveränderte Dividende von 3,10 Franken pro Titel.
Trotz des unsicheren und volatilen Umfeldes kann die TKB für 2022 sehr gute Zahlen präsentieren. Stabilisierend hätten sich die robuste Thurgauer Wirtschaft und das erfreuliche Wachstum im Hypothekargeschäft ausgewirkt, erklärten Bankpräsident Roman Brunner und der GL-Vorsitzende Thomas Koller an der BilanzMedienkonferenz in Weinfelden.
Stetiges Wachstum der Hypotheken Im Hypothekargeschäft hat die TKB ihre Marktführerschaft weiter ausgebaut. Thomas Koller, Vorsitzender der Geschäftsleitung: «Die TKB hat 6000 neue Kundinnen und Kunden gewonnen.» Die Hypothekarforderungen nahmen in einem weitgehend intakten Immobilienmarkt um 6,4 Prozent auf 23,1 Mia. Franken zu. Das gesamte Ausleihungsvolumen stieg um 1,3 Mia. (+ 5,8 Prozent) auf 24,6 Mia. Franken. Auf der Passivseite der Bilanz nahmen die Kundeneinlagen um knapp 350 Mio. Franken zu, was einem Plus von 1,9 Prozent entspricht. Höher als im Vorjahr ist auch der Nettoneugeld-Zufluss, der sich auf 1,4 Mia. Franken beläuft. Trotz massiver Einbrüche an den Börsen sanken die verwalteten Kundenvermögen lediglich um 1,2 Prozent auf 22,9 Mia. Franken.
Brutto-Erfolg aus dem Zinsengeschäft ging um 1,7 Prozent auf 263,3 Mio. Franken zurück. Auf moderatem Niveau bewegen sich die Wertberichtigungen für Ausfallrisiken. Dies führt zu einem Netto-Zinserfolg von 255,4 Mio. (- 1,9 Prozent).
Kosten im Griff Auf 171,7Mio. Franken (+ 1,7 Prozent) beläuft sich der Geschäftsaufwand.
Dieser besteht aus dem Personal- und dem Sachaufwand. Im Zuge neu geschaffener Stellen und des höheren Spezialisierungsgrades nahmen die Personalkosten um 2,3 Prozent zu.
Der Sachaufwand von 59 Mio. Franken konnte praktisch auf dem Vorjahresniveau gehalten werden. Dass die Bank effizient wirtschaftet, zeigt die Kosten/Ertrags-Relation. Diese beträgt 45,1 Prozent (Ende 2021: 45,2 Prozent), was auch im Branchenvergleich ein sehr guter Wert ist.
Höherer Jahresgewinn
Die operative Leistung der Bank widerspiegelt der Geschäftserfolg von rund 188 Mio. Franken. Dieser übertrifft den Vorjahreswert um 3 Prozent. Erneut stärkt die TKB ihre Kapitalbasis durch eine Zuweisung an die Reserven für allgemeine Bankrisiken.
Diese beträgt 29 Mio. Franken; 2 Mio. mehr als im Vorjahr. Nach Berücksichtigung der Steuern resultiert ein
Jahresgewinn von 147,8 Mio. Franken. Gegenüber 2021 entspricht dies einer Zunahme von 1,6 Prozent.
Am vorletzten Samstag zu beobachten: so viele Schäfchenwölklein. S onja Wirth, Frauenfeld
Höherer Geschäftsertrag Der Geschäftsertrag von 372,6 Mio. Franken basiert auf drei Pfeilern. Der bedeutendste ist das Zinsengeschäft, das 2022 leicht rückläufig war. Der
In der Strategieperiode 2023 bis 2027 will die TKB den eingeschlagenen Weg zur Beratungs- und Vertriebsbank fortsetzen und nachhaltiger werden. Auch das Profil als Anlage- und Vorsorgebank soll geschärft werden. Am dichten Geschäftsstellennetz hält die Bank fest, wobei in den kommenden Jahren weitere Standorte zu modernen Beratungsbanken umgebaut werden. (mgt)
Dividende auf Vorjahreshöhe Vom guten Ergebnis profitieren die Eigentümer der TKB und der ganze Thurgau. Die Dividende pro Partizipationsschein beträgt unverändert 3,10 Franken. An den Haupteigentümer, den Kanton Thurgau, liefert die Bank 48,2 Mio. Franken Gewinn ab. Weitere Abgaben sind die Abgeltung für die Staatsgarantie von 7,9 M io. und jene für das Grundkapital von 1,4 Mio. Franken. An die gewinnanteilsberechtigten Gemeinden fliesst aus dem TKB-Gewinn das gesetzliche Maximum von 3 Mio. Franken. Berücksichtigt man zusätzlich die Steuern von 10 Mio. Franken, summieren sich die gesamten Zuflüsse an die öffentliche Hand auf rund 70 Mio. Franken. Pro Thurgauer, Thurgauerin ergibt dies im Schnitt 250 Franken. Mit Eigenmitteln von 2,5 Mia. Franken weist die TKB eine unverändert starke Substanz auf. Die Kapitalquote von 18,5 Prozent übertrifft die Vorgaben des Regulators und jene der Eigentümerstrategie deutlich. Viel bewegt Im Geschäftsjahr konnte die TKB wichtige strategische Projekte abschliessen. Unter anderem hat sie ihr Selbstbedienungsangebot erweitert und eine Online-Hypothek lanciert. Die Zahl der Kundinnen und Kunden ist auf 215’000 gestiegen. Erneut sind über eine Mio. Franken in Sponsoring-Aktivitäten geflossen. Auch die kostenlose Vermittlung von Finanzwissen an den Kompaktseminaren der TKB findet Anklang in der Öffentlichkeit. Mit der Eröffnung von zwei Fitnessparks und einer FussballgolfAnlage hat die TKB ihre Aktivitäten zum 150-Jahr-Jubiläum 2021 abgerundet. Dass die Bank in ihrem Marktgebiet hervorragend verankert ist, zeigen die Ergebnisse der jüngsten Imageumfrage. (mgt)
Freitag
24. Februar 2023
13.30 - 2.00 • Vereins-Challenge i n der Häxäbeiz (Mehrzweckhalle)
• Schnitzelbank
• Zepterübergabe
• Auftritt Guggen
Reservation erforderlich unter: patriziawaelle63@gmail.com
Auftritt Schnitzelbank
20.00 Restaurant Obstgarten, Wigoltingen
21.00 Restaurant Kreuzstrasse, Lamperswil
ca. 22.30 Mehrzweckhalle, Wigoltingen
Mehr Infos unter:
Samstag
25. Februar 2023
14.00 - 16.00 K indermaskenball (Mehrzweckhalle) mi t Elterndingsda & D J Don Philippo
21.00 - 04.00 G rosser Maskenball (Mehrzweckhalle) mit DJ Don Philippo & d iversen Guggen
Sonntag
26. Februar 2023
11.11 Fasnachtsgottesdienst in der Evangelischen Kirche Wigoltingen
a b 12.00 Fasnachtsbar au f dem Schulareal
14.01 G rosser Umzug sie he neue Route auf d er Karte unten
16.00 Böög-Verbrennung, G uggenkonzert und Zepterrückgabe au f dem Schulareal
Herzlichen Dank an die Inserenten, die diese Sonderseite ermöglicht haben!
Bitte berücksichtigen Sie diese und profitieren Sie von regionalen und professionellen Dienstleistungen.
Neue Umzugsroute
Anders Stokholm
FDP, 56 Jahre, verheiratet, zwei Söhne, Pfarrer und Journalist.
Wahlen vom 12. März 2023
Severin Knecht Parteilos , 23 Jahre, ledig, Produktionsmitarbeiter
Wie beurteilen Sie die Verfassung von Frauenfeld als Kantonshauptstadt?
Frauenfeld hat alles, was es für ein gutes Leben braucht: schönen Wohnraum, attraktive Freizeitanlagen, gute Firmen und Gewerbebetriebe, viele Einkaufsmöglichkeiten, ausgezeichnete Schulen und eine breites Angebot im Bereich Gesundheit. Diejenige öffentliche Infrastruktur ist in einem ordentlichen Zustand, aber zum Teil in die Jahre gekommen. Die Menschen begegnen sich meist freundlich und friedlich – übrigens auch in der Politik. Wir sind lösungsorientiert, was ich sehr schätze.
Gibt es akuten Handlungsbedarf und wenn ja, weshalb?
Ja, an mehreren Orten. Die Infrastruktur wie zum Beispiel Plätze, Strassen und städtische Gebäude ist zum Teil sanierungsbedürftig. Hier sind grössere Investitionen nötig und diese müssen finanziert werden. Und dann gibt es die grossen, wichtigen Projekte wie die Umnutzung der Stadtkaserne und die Entwicklung des Murgbogens. Hier können wir Frauenfeld für die Zukunft als lebenswerte, vielseitige und moderne Stadt prägen, auf die auch im Rest des Thurgaus und der Schweiz geachtet wird.
Ich beurteile die Verfassung als grundsätzlich gut. Es gibt meiner Meinung nach noch Potenzial nach oben, einige gute Projekte wie etwa das Projekt «Markt Thurgau» in der Stadtkaserne und die Umgestaltung des Murgbogens sind bereits in Planung.
Weshalb kandidieren Sie (wieder) für den Stadtrat?
Welches Thema zu Frauenfeld beschäftigt sie persönlich am meisten?
Mitarbeitende, Geld und Arbeitsabläufe, denn in meinem Departement sind unter anderem das Personalamt, das Steueramt und das Finanzamt sowie die Stadtkanzlei angesiedelt. Gute Mitarbeitende zu behalten und neue dazu zu gewinnen wird bei Personalmangel immer wichtiger. Für gute Arbeitsbedingungen und für die vielen bevorstehenden Investitionen braucht es gesunde Stadtfinanzen und wirkungsvolle Prozesse. Entsprechend wichtig ist auch die Beantwortung der Motion Aufgaben- und Leistungsüberprüfung.
Ja, der Steuerfuss wurde bereits für das Jahr 2023 von 60 Prozent auf 62 Prozent erhöht. In der aktuellen Finanzplanung sieht es momentan nach einem Minus aus. Wir müssen die Kosten im Auge behalten, um den Steuerfuss nicht ein weiteres Mal erhöhen zu müssen.
Was läuft in Frauenfeld gut, wo besteht dringender Handlungsbedarf?
Wo wollen Sie die Schwerpunkte Ihrer Arbeit in der Legislatur 2023 bis 2027 setzen?
Zunächst gilt es, in der neuen Zusammensetzung des Stadtrates sich zu finden und gemeinsame Ziele zu setzen. Denn departementsübergreifende Zusammenarbeit ist zentral, wenn wir Frauenfeld weiter voranbringen wollen. Mein persönlicher Schwerpunkt werden die Stadtfinanzen, die Digitalisierung und damit zusammenhängend die Arbeitsabläufe und Zusammenarbeitsprozesse sein. Wir müssen fitter werden für eine Zukunft, in der Ressourcen knapper werden. Und bei allem: mit vielen Menschen im Gespräch sein.
Mir persönlich ist es ein grosses Anliegen, dass das Casino nicht verkauft wird, solange wir keinen Ersatzstandort haben. Gegen den Verkauf an sich habe ich nichts, jedoch ist ein neuer Standort für kulturelle Anlässe und Begegnungen enorm wichtig. Die Kulturszene in Frauenfeld ist auf eine geeignete Lokalität angewiesen.
Eines meiner Hauptziele sind Steuererhöhung zu vermeiden. Alle Projekte sollten seriös hinterfragt werden. Was ist wirklich wichtig und notwendig, wo kann optimiert werden, auf was kann man verzichten oder was kann man auf einen späteren Zeitpunkt verschieben. Es ist eine grosse Herausforderung, dass es nicht zu Lasten der Bildung, der Kultur oder der Lebensqualität geht.
Wie soll sich Frauenfeld entwickeln? Wie sieht Ihre Vision «Frauenfeld im Jahr 2050» in wenigen Worten zusammengefasst aus?
Es summt und brummt in Frauenfeld. Nicht nur in Pärken, Gärten und an Wasserläufen, sondern auch auf den Strassen und Plätzen und in den vielen Arbeitsstätten. Ganz besonders gilt dies für die Altstadt, Vorstadt und die Kaserne, wo private Investorinnen und Investoren im Zusammenspiel mit der Stadt einen Raum geschaffen haben, wo traditionelle und neuartige Unternehmen wirken und der ganze Thurgau sich trifft und der übrigen Schweiz präsentiert. Alle leben nach dem Motto: Sonne in Frauenfeld.
In meiner Vision für 2050 hat Frauenfeld das Energieproblem gelöst und hat sich komplett von den fossilen Energieträgern verabschiedet. Eine florierende Wirtschaft trägt zur weiteren Entwicklung der Stadt Frauenfeld bei. Dies beinhaltet einen gesunden Finanzhaushalt. Es gibt genügend Arbeitsplätze in verschiedenen Bereichen der Wirtschaft.
Was beschäftigt Sie persönlich am meisten?
Wie soll sich Frauenfeld entwickeln? Wie sieht Ihre Vision «Frauenfeld im Jahr 2050» in wenigen Worten zusammengefasst aus?
Nennen Sie drei Gründe, weshalb die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger Sie am 12. März 2023 wählen respektive bestätigen sollen.
Barbara Dätwyler Weber
SP, 48 Jahre, verheiratet, zwei Söhne, diplomierte Pflegefachfrau HF.
Andreas Elliker
SVP, 37 Jahre, ledig, Landwirt.
Fabrizio Hugentobler
FDP, 52 Jahre, in Beziehung, drei Söhne, PR-Fachmann.
Andrea Hofmann Kolb
CH, 51 Jahre, verheiratet, Lehrerin, Stadtführerin, Koord. Kinderrat.
Regine Siegenthaler
Die Mitte, 50 Jahre, verheiratet, Juristin und Unternehmerin.
Ich habe grosse Freude daran, für Frauenfeld etwas zu bewirken. Die Arbeit im Stadtrat ist herausfordernd und befriedigend zugleich. Ich bin zwar politisch eine Minderheitsvertretung, aber im Gremium eine wichtige Stimme für alle nicht so privilegierten Menschen in Frauenfeld. Im Stadtrat wird diskutiert und gemeinsam entschieden. Dieses Teamwork finde ich sehr bereichernd. Wir haben eine gute Streitkultur und können auch zusammen lachen.
Frauenfeld ist meine Heimat und liegt mir am Herzen. Nach acht Jahren im Gemeinderat und vier Jahren im Stadtrat, habe ich ein gutes Gespür für unsere Stadt entwickelt und ich bin sehr motiviert, die angefangenen Projekte weiter umzusetzen. Frauenfeld ist eine Stadt mit grossem Entwicklungspotenzial. Wichtig ist aber, dass die zahlreichen Projekte gut auf einander abgestimmt vorangetrieben werden. Ich mache diese Arbeit mit viel Freude und Leidenschaft.
Die Stadt ist ständig in Entwicklung, der Stadtrat schaut vorwärts und handelt entsprechend. Es ist wichtig, dabei immer mindestens ein Ohr bei der Bevölkerung zu haben und das Gehörte auch einzubinden. Wir haben für Familien, Kinder und Jugendliche einen grossen Schritt in die richtige Richtung gemacht, weitere müssen allerdings folgen. Diese Themen werden für die Wirtschaft und somit auch für zukünftige Arbeitnehmende, immer mehr zu einem Faktor der Standortförderung für Frauenfeld.
Den Menschen, welche in Frauenfeld an der Armutsgrenze oder gar darunter leben, denen müssen wir noch gezielter helfen und sie effizienter beraten können. Es fehlen die Personalressourcen an allen Ecken und Enden. Der Einsatz von gezielten Personalressourcen spart im Endeffekt aber wesentliche Kosten, gerade und vor allem im sozialen Bereich. Die Sichtbarkeit müssen wir dringend verbessern, damit auch die Bevölkerung und das Parlament den Nutzen sehen.
Frauenfeld ist grüner, hat viele Begegnungsflächen für Generationen und der Individualverkehr bleibt aus der Innenstadt draussen. Velos und Fussgänger sind nebeneinander unterwegs. Wir sind grösser geworden und haben eine hohe Lebensqualität. Solidarität wird gelebt und zeigt sich in der umfassenden Betreuung von Kindern und Jugendlichen sowie den zahlreichen Arbeitsplätzen für alle statt für wenige.
Gerne bringe ich meine Erfahrung und Kompetenz wieder zugunsten von Frauenfeld ein. Als soziales Gewissen bin ich eine wichtige Stimme für alle weniger privilegierten Menschen in Frauenfeld. Ich sorge dafür, dass Kinder und Jugendliche in Frauenfeld eine Stimme haben.
Ich setze mich für fortschrittliche und faire Arbeitsbedingungen für die Angestellten der Stadt Frauenfeld und ihrer Betriebe ein, weil ohne diese Personen funktioniert nichts in unserer Stadt.
Interessant ist, dass über Bereiche, in denen es gut läuft, keiner spricht. Trotzdem muss man auch hier achtsam bleiben. Den grössten Handlungsbedarf sehe ich bei den Finanzen und dem Unterhalt der städtischen Liegenschaften. Wir müssen jeden Steuerfranken sinnvoll einsetzen und auf unnötige Extras verzichten. Und wir müssen uns auf das Bezahlbare konzentrieren und offen sein für neue Ideen.
Dass man heute viel zu wenig persönlich miteinander redet. Als Führungsperson möchte ich diesbezüglich als gutes Beispiel vorangehen. Zuhören und im persönlichen Gespräch herausfinden, wo die Herausforderungen sind, ist meiner Meinung nach viel wichtiger, als ellenlange E-Mails zu schreiben. Wenn man gemeinsam am Tisch sitzt und sich direkt austauscht, gibt es auch weniger Missverständnisse, weil man sofort nachfragen kann, wenn etwas unklar ist.
Die Stadtplanung gehört zu meinem jetzigen Departement «Bau und Verkehr». In dieser Legislatur haben wir das Gesamtbild mit dem Zielbild 2040 erarbeitet und folgende Schlüsselprojekte definiert: Innenstadt, Freiraum-Murg, Stadt Kaserne, Murgbogen und Römerstrasse. Diese sollen weiter umgesetzt werden. Unter Einbezug der Bevölkerung wollen wir die Stadt entwickeln. Erschliessungen von erneuerbaren Energien sind dabei mit einzubeziehen, sofern dies zeitlich aufeinander abgestimmt werden kann.
Erstens stehe ich zu meinem Wort und ändere nicht einfach die Spielregeln, nur, weil es gerade unbequem wird. Bevölkerung und Mitarbeitende können sich auf mich verlassen. Nur so kann ich jeden Morgen mit reinem Gewissen in den Spiegel sehen. Zweitens arbeite ich mit Freude und sehr zielorientiert. «Geht nicht» gibt es bei mir nicht. Drittens bin ich nahe bei der Bevölkerung. Mit mir kann man über alles diskutieren. Wichtig ist mir allerdings, dass man sich immer mit Respekt begegnet.
Weil mir die Aufgabe in der Kollegialbehörde Freude bereitet. Es ist mein Wunsch begonnene und neue Schlüsselprojekte mit unseren Mitarbeitenden weiter auf den Boden zu bringen. Bei Thurplus sind es verschiedene Konzepte und Strategien im Bereich erneuerbarer Energien, wie zusätzliche PV-Anlagen und der Ausbau von Fernwärme. Im Amt Freizeit und Sport ist es das Gesamtkonzept Sportanlagen und die Fertigstellung der Schlossbadi im Jahr 2023.
Frauenfeld sprüht vor vielen engagierten Menschen, die sich freiwillig und in Vereinen und Institutionen engagieren. Ohne diese Freiwilligen wäre unsere Stadt nicht gleich lebenswert. Zudem dürfen wir stolz auf unser Gewerbe und unsere Industrien sein, welche Arbeitsplätze sichern.
Ich würde mir wünschen, dass Menschen mehr den direkten Kontakt zu Verwaltung und Politik suchen und sich einbringen. Zum dringendsten Handlungsbedarf leite ich gleich zur Antwort Nummer drei weiter.
Wir müssen den städtischen Finanzhaushalt ins Lot bringen, priorisieren. Nur mit gesunden Finanzen können wir künftige Investitionen stemmen. Damit wir uns auf die städtischen Aufgaben konzentrieren können, werden wir in Zukunft unsere Dienstleistungen hinterfragen und abbauen oder die Einnahmen massiv steigern müssen. Der stetige Leistungsausbau funktioniert bei gleichzeitiger Steuersenkung auf Dauer nicht. Ohne Einnahmen (zum Beispiel aus Verkäufen) werden wir uns Neues nicht leisten können.
Die grüne Kantonshauptstadt hat als attraktiver Wohn- und Arbeitsort Signalwirkung. Die Innenstadt und das Gebiet Murgbogen ist gemeinsam mit Privaten, Industrie und Gewerbe weiterentwickelt und verdichtet worden. Flächen sind belebt und genutzt. Zeitgleich wurde die städtische Infrastruktur den neuen Bedürfnissen angepasst. Die Klimaziele wurden erreicht und damit das Wärme- und Kältekonzept in der ganzen Stadt umgesetzt. Dies alles auf einem finanziell gesunden Fundament.
1. Ich habe mit den Mitarbeitenden bewiesen, dass wir zukunftsträchtige Projekte und Strategien entwickeln und auch realisieren. Als Beispiele dienen die Fernwärmeabstimmungen und Schlossbadi.
2. Mein Handeln als Exekutivmitglied dient der Bevölkerung. Ich arbeite dabei nicht ideologisch, sondern sach- und lösungsorientiert und behalte die nötige Flughöhe.
3. Bei den erwähnten Projekten dient Kontinuität der Sache. Ich bin in komplexe Themen wie Energie eingelesen und kann im Team die Projekte weiter fundiert umsetzen.
Ich engagiere mich seit vielen Jahren in verschiedenen Bereichen für Frauenfeld. Ob im schulischen Bereich, in der Kinder- und Jugendpartizipation, der Integration, im Tourismus oder in der Bürgergemeinde – die Stadt liegt mir am Herzen und ich würde gerne als Stadträtin dazu beitragen, Frauenfeld weiterzuentwickeln.
Frauenfeld hat viele tolle Projekte im Köcher – Stadtkaserne, Markt Thurgau, Murgbogen, Testplanung Murg, Aufwertung Innenstadt –jetzt gilt es zu priorisieren und vorwärts zu machen. Die Stadt sollte sich stärker für die Schaffung von preisgünstigem Wohnraum einsetzen. In Bezug auf die Energiewende würde ich mir mehr Innovation wünschen, um schneller von den fossilen Brennstoffen wegzukommen und bezüglich Tempo 30 im innerstädtischen Bereich wünschte ich mir pragmatische Lösungen.
Ich hoffe, dass wir es schaffen, sorgsamer mit unseren Ressourcen umzugehen, den Klimawandel zu stoppen und unseren Kindern eine intakte Umwelt zu hinterlassen. Ich wünsche mir, dass die Menschen wieder vermehrt respektvoll miteinander umgehen und dass alle in einer friedlichen Welt leben können.
Frauenfeld liegt mir am Herzen. Hier bin ich aufgewachsen. Und hier leben wir mit unserer Familie und arbeite ich. Ich engagiere mich schon länger für das Naheliegende und Lokale – und interessiere mich dabei für Kultur, Politik und Gesellschaft. Ich bin überzeugt, dass ich meine mehr als 20-jährige Erfahrung als Anwältin und Juristin, Kaderfrau beim Kanton und Leiterin eines Kleinunternehmens in den Stadtrat einbringen kann. Das nützt unserer Stadt.
Frauenfeld hat viel Potenzial. Die Volksentscheide pro Fernwärme und gegen das Autoverbot in der Altstadt stellten wichtige Weichen. Beides zeigt, dass jetzt zentrale Probleme gelöst werden müssen. Bevor wir neue Studien in Auftrag geben, müssen wir endlich nachvollziehbar konkrete Ziele unterbreiten. Casino und Stadtkaserne sind beides interessante Projekte, müssen aber in der richtigen Reihenfolge aufgegleist werden. Und beim Verkehr müssen wir nach 40 Jahren Streit gemeinsam die Knoten durchtrennen.
Wir müssen gute Lösungen für den Verkehr, den Ersatz und die Erneuerung von Stadtbauten oder bei der Energie finden. Das wird viel kosten. Aber wir können nicht mehr ausgeben, als wir einnehmen. Zudem stehen wir in der Pflicht, den Fachkräftemangel und den Pflegenotstand zu beheben. Das wird uns in den Alters- und Pflegeeinrichtungen stark herausfordern. Darüber hinaus stellen uns die Klimakrise, die Auswirkungen des Ukraine-Krieges, die Zuwanderung und die Folgen für die Wirtschaft vor eine Probe.
Wir bauen unsere Stadt mit Sorgfalt weiter und sorgen zugleich für Freiund Grünräume. Vertraute Orte müssen erhalten bleiben, weil sie räumliche Geborgenheit vermitteln. Dank Investitionen in die Standortattraktivität und in die Infrastruktur für Bevölkerung und Gewerbe ist Frauenfeld keine Schlafstadt. Die Bevölkerung arbeitet und geniesst auch ihre Freizeit hier. Mit aktiver Bodenpolitik und guten Verhandlungen mit Investoren hat sich das Angebot bezahlbarer Wohnungen vergrössert.
– Frauenfeld kennt mich und ich kenne Frauenfeld.
– Ich bin gradlinig – ohne Wenn und Aber.
– Ich mag Menschen, kann gut kommunizieren, habe eine hohe Sozialkompetenz und bin es gewohnt, optimale Lösungen im Interesse der ganzen Stadt zu entwickeln.
Frauenfeld wächst. Wir wollen in Zukunft trotzdem eine wirtschaftsfreundliche Stadt und ein attraktiver Wohn- und Arbeitsort bleiben. Der Blick aufs Jahr 2050 darf optimistisch sein. Aber er soll uns nicht davon abhalten, schon morgen anzupacken. Es ist gut, wenn wir gemeinsam in die richtige Richtung gehen. Wir müssen das Morgen konkret gestalten und dürfen uns nicht mit Visionen in die ferne Zukunft aus der Verantwortung stehlen.
Mit mir erhält Frauenfeld eine Stadträtin, die sich mit Herz, Verstand und Erfahrung für das Vorwärtskommen dieser Stadt einsetzt. Denn die Einwohnerinnen und Einwohner müssen sich auf ihre Stadtregierung verlassen können. Sie erwarten Ehrlichkeit und klare Antworten. Dafür setze ich mich ein. Als Juristin bin ich mit den Abläufen in Politik und Verwaltung vertraut. Wenn ich als Nachfolgerin von Elsbeth Aepli Stettler gewählt werde, bleibt die juristische Fachkunde im Stadtrat erhalten.
Komödie in 3 Akten von Anton Parth – Theaterverlag Rieder
Kurzzusammenfassung Theaterstück:
Zezi lebt mit ihrer Tochter Bigi auf der verschuldeten Edelweissalp. Ihr Bruder Bernhard und seine egozentrische Frau Klara bewirtschaften in der Nachbarschaft das rentable Hotel Alpenrose. Um das Geschäft weiter anzukurbeln, soll ein reicher Mexikaner das Hotel in sein Programm aufnehmen und dazu eine Gondelbahn bauen.
Doch Bernhard hat das ungute Gefühl, dass es den Mexikaner gar nicht gibt. Notgedrungen muss ein Ersatz her! Ob der Postbote, der kein Briefgeheimnis kennt, der arbeitsfaule Oberkellner Sepp oder gar der Wandergeselle Koni aushelfen kann? Auch die Starfotografin Mandy bringt mehr Durcheinander als Ruhe in das Verwirrspiel. Wer spielt welche Rolle? Taucht der Mexikaner doch noch auf und wird die spannende Geschichte doch noch eine glückliche Wendung nehmen? Lassen Sie sich überraschen!
Info Neuerung:
Sehr verehrtes Publikum, neu finden unsere beiden Unterhaltungsabende nicht mehr an zwei Samstagen statt, sondern am ersten Wochenende im März. Beginnend am Donnerstag, 2. März 2023, mit der öffentlichen Hauptprobe (Konzertbestuhlung).
Diese ist als Ersatz für die jeweils beliebte Kinder-
und Seniorenvorstellung. Beginn um 18.00 Uhr bis ca. 20.00 Uhr (Kurze Pausen, keine Verpflegung) Die Hauptvorstellungen mit Begrüssungsapéro, Nachtessen, Tombola, Kaffeestube, Bar und natürlich einem «Lachmuskeldehner» auf der aufwändig hergestellten Theaterbühne, finden am Freitag, 03. März und Samstag, 04. März 2023 statt. Türöffnung 18.45 Uhr, Nachtessen ab 19.00 Uhr, Theaterbeginn 20.00 Uhr. Wir freuen uns auf Ihr Kommen und wünschen Ihnen einen gemütlichen und lustigen Abend bei uns.
Türöffnung | 18.45 Uhr
Nachtessen ab | 19.00 Uhr
Theaterbeginn | 20.00 Uhr
Mehrzweckhalle Hüttwilen www.theatergruppe-huettwilen.ch
Herzlichen Dank an die Inserenten, die diese Sonderseite ermöglicht haben! Bitte berücksichtigen Sie diese und profitieren Sie von regionalen und professionellen Dienstleistungen.
Und das erwartet Sie sonst noch:
– Türöffnung / Saaleinlass, punkt 18.45 Uhr
– Spritziges Glas Wein zum Apero von unseren Hüttwiler Weinbauern
– Währschaftes Nachtessen ab 19 Uhr, Metzgerei Liechti Uesslingen
– Reichhaltige Tombola
– Kaffeestube mit verführerischem Kuchenbuffet
– Coole Drinks in der Theaterbar
HagschnurerZmorgen
Früher kam er per Post – heute kündigt er sich oft nur noch per E-Mail an: der Pensionskassenausweis. Wer sich die Mühe macht, ihn herunterzuladen, der sieht vor allem viele Zahlen. Es handelt sich dabei um die wichtigste Säule Ihrer Vorsorge – wir beantworten ein paar Fragen dazu.
Welche Informationen auf dem Pensionskassenausweis sind relevant?
Zum Beispiel sehen Sie Ihre mögliche Altersrente, also wie viel monatliches Rentengeld Sie aus Ihrer Pensionskasse erhalten werden sowie Ihr aktuelles Alterskapital. Der Ausweis zeigt Ihnen ebenfalls das errechnete Alterskapital bei Pensionierung, also den Betrag, den Sie erhalten, wenn Sie das gesamte Kapital im Pensionsalter beziehen. Aber Achtung: Bei den Beträgen handelt es sich um Hochrechnungen, die davon ausgehen, dass Sie bis zu Ihrer Pensionierung arbeiten und dabei denselben L ohn beziehen.
Kann ich und soll ich Kapital aus der Pensionskasse für Wohneigentum vorbeziehen?
Der maximal mögliche Vorbezug entspricht in der Regel dem aktuellen Altersguthaben auf Ihrem PK-Ausweis. Er
ist als Altersguthaben, Austritts- oder Freizügigkeitsleistung im Ausweis aufgeführt. Vorbezüge von Pensionskassengeldern sind in einem bestimmten Rahmen zwar möglich, aber bei einem Vorbezug ändern sich, neben der Reduk-
tion der Altersrenten, allenfalls auch Ihre versicherten Leistungen im Todesfall oder bei Erwerbsunfähigkeit. Ebenfalls können Sie ab einem Alter von 50 Jahren nur noch die Hälfte des Alterskapitals oder den Betrag, den Sie mit 50 Jahren auf dem Konto hatten, beziehen. Und nicht vergessen: Für den Vorbezug werden einmalige Steuern fällig. Immer wieder lese ich von Lücken in der Pensionskasse. Lohnt es sich, diese Lücken zu schliessen und wieviel kann ich einzahlen?
Obwohl eine Einzahlung in den meisten Fällen steuerlich abzugsfähig ist, gibt es trotzdem individuelle Faktoren zu beachten: Wenn Sie noch nicht lange im Berufsleben stehen oder nur Teilzeit arbeiten, machen andere Formen der Vorsorge oft mehr Sinn. Ebenfalls ist entscheidend, wie Sie Ihre Vorsorge (Stichwort: dritte Säule) organisiert haben und wie Ihr Kapitalbedarf aussieht. Wieviel Sie einzahlen können, erfahren Sie auf Ihrem PK-Ausweis, bei der online Abfrage Ihres Altersguthabens oder auf Anfrage beim Team Ihrer Pensionskasse.
Ab wann kann ich mein Alterskapital beziehen und was muss ich beachten?
Dies steht detailliert im Pensionskassenreglement. Falls Sie beabsichtigen, Ihr Altersguthaben in Kapitalform zu beziehen, dürfen Sie drei Jahre vor der Pensionierung keine Einkäufe in die Pensionskasse mehr tätigen. Ansonsten wird der Steuervorteil des Einkaufs rückgängig gemacht (Ausnahme: ein Einkauf bei Scheidung).
Dieser Entscheid will wohl überlegt sein und kann nur auf Basis einer sorgfältigen Finanzplanung mit einer Gesamtsicht auf Ihre individuelle Situation gefällt werden.
Sie sehen: Das sorgfältige Studieren des PK-Ausweises kann sehr informativ sein – immerhin handelt es sich dabei bei vielen Schweizerinnen und Schweizern um das grösste finanzielle Vermögen, über das sie jemals verfügen.
Für weitere Fragen sind wir gerne für Sie da – und beraten Sie, auch wenn es darum geht, wie Sie Ihr Altersguthaben aufstocken können.
An der Nominationsversammlung der FDP Frauenfeld für die Stadtrats- und die Gemeinderatswahlen konnten die für den Stadtrat neu Kandidierenden sich und ihre politischen Stossrichtungen vorstellen. Diese Chance nahmen alle drei Kandidierenden wahr und versuchten, die Anwesenden mit ihren Argumenten zu überzeugen.
von Regine Siegenthaler aus: Die FDP Frauenfeld empfiehlt den Wählerinnen und Wählern der Stadt Frauenfeld, Regine Siegenthaler und die drei bisherigen – Fabrizio Hugentobler, Andreas Elliker und Barbara Dätwyler Weber – in den Stadtrat zu wählen.
Ja Schlager und Evergreens sind Kult, das weiss Entertainer Othmar Huser aus Steinach. Hauswartfrau Uschi Sel hat das Café fasnächtlich, liebevoll dekoriert, zusammen mit Kollegin Kathrin waren sie zwei humorvolle, aufmerksame Gastgeberinnen und verwöhnten die Fasnächtler mit feinem Gebäck und stärkender Mehlsuppe. Othmar lieferte und wie. Mit seinem Akkordeon spielte und sang er aus seinem riesigen Repertoire bekannte Schlager und Hits aus den achtziger und neunziger Jahren, einfach alles, was das Herz begehrte, «Marina», «Sierra Madre» «Alles was bruchsch uf de Wält» und noch vieles mehr. Bewohnerinnen, Bewohner und Gäste waren in super Stimmung und
sangen und schunkelten begeistert mit. Verschiedene Paare schwangen zu den lüpfigen Melodien unermüdlich das Tanzbein. Einzelne Damen waren keck «behutet» und der entflohene Sträfling war ein echter Hingucker. Die beliebte Polonaise durch das Haus, angeführt von Uschi mit ihrem kuscheligen Maskottchen, einem herzigen Bären, kommt immer gut an. Musiker Othmar meinte, er komme immer gerne ins «Sunnebüel» er fühle sich hier bald wie zu Hause. Der bunte, frohe Nachmittag liess für einige Stunden altersbedingte Schmerzen und «Sörgeli» vergessen und war eine Wohltat für Seele und Gemüt.
Marlies Kunz
Positiv überrascht von den Überlegungen und Forderungen von Severin Knecht, dem parteilosen Kandidaten für das Stadtpräsidentenamt, entschied die Versammlung trotzdem, auf eine Wahlempfehlung für Knecht zu verzichten. Die FDP unterstützt die Kandidatur von Anders Stokholm vorbehaltlos. Er ist sich seiner Verantwortung als Stadtpräsident bewusst und leistet für alle Einwohnerinnen und Einwohner von Frauenfeld gute Arbeit.
Klarer Entscheid
Andrea Hofmann Kolb und Regine Siegenthaler überzeugten die Anwesenden unterschiedlich. Nach der Vorstellungsrunde und einer moderierten Fragerunde wurden Fragen aus dem Publikum beantwortet. Neben einigen deckungsgleichen Antworten wurden dennoch klare Unterschiede der beiden Kandidatinnen erkannt. Während Andrea Hofmann in vielen Bereich unklar blieb, überzeugte Regine Siegenthaler mit klaren Statements zu Wirtschaft, Verkehr, Stadtfinanzen und Stadtentwicklung die Anwesenden. Nach einer rege geführten parteiinternen Diskussion pro und kontra der beiden Kandidatinnen sprachen sich die anwesenden Mitglieder klar für eine Wahlempfehlung zu Gunsten
Im zweiten Teil des Abends wurden die FDP-Kandidatinnen und -Kandidaten für die Gemeinderatswahlen vorgestellt und mit grossem Applaus nominiert. Die FDP freut sich, mit den Bisherigen Sandro Erné, Claudio
Bernold, Stefan Vontobel, Reto Brunschweiler, Kathrin Widmer Gubler, Robin Goldinger und den neu Kandidierenden Stefan Dähler, Urs Röthlisberger, Lili Baumer, Hansjörg Ruh, Sebastian Eilinger, Andreas Ammann, Karin Dähler, Claudio Rüegsegger, Fatmir Sanakosi, Alexandra Füllemann, Jan Zürcher und Jan Stokholm in den Wahlkampf zu ziehen. Der Abend wurde mit einem vorzüglichen Apéro abgeschlossen, beste Voraussetzungen also, um einen erfolgreichen Wahlkampf zu führen. (mgt)
Herzlich willkommen im BrockiShop in Büfelden bei Sirnach!
Mit viel Liebe zum Detail betreiben Hildegard und Markus Ruckstuhl ihren Brocki-Shop seit über 20 Jahren. Mit Herzblut und Fachwissen, individuellen Beratungen und Professionalität haben es die beiden geschafft, sich weitherum einen Namen zu machen. Der Brocki-Shop Büfelden ist als einzigartige Oase für Alltägliches und Exquisites bekannt. Treten Sie ein, kommen Sie vorbei und lassen Sie sich überraschen!
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Werk 2
Elsbeth Aepli Stettler l Stadträtin
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Mittwoch 9.00 – 17.00 Uhr
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Brocki-Shop Büfelderstr. 23b, 8370 Sirnach-Büfelden (bis Büfelden ca. 1km) 079 366 44 93, www.brocki-shop.ch
„Meine logische
Dienstag 23. Mai
Dienstag 15. August
Matzingen-Stettfurt
Wichtige Daten 2023
Obligatorisches Programm
– 19:30 Uhr
– 19.30 Uhr
Freitag 25. August 18.15 – 19.30 Uhr
Eidgenössisches Feldschiessen Ettenhausen
Vorschiessen Freitag 26. Mai
Schiesstag Freitag 02. Juni
Schiesstag Samstag 03. Juni
Schiesstag Sonntag 04. Juni
Freitag 25. Februar 2023 Schnupperschiessen für Alle!
JederMann/Frau ist eingeladen
Musizieren in der zweiten Lebenshälfte hält fit, inspiriert und schenkt glückliche Momente.
Am Samstag, 18. März 2023 findet von 14–17 Uhr der Erlebnisnachmittag «musizieren50plus» statt.
Urban Frey (Panflöte), Tabea Frei (Violine), Paolo D’Angelo (Akkordeon).
Liebeslieder, wer kann nicht aus dem Stegreif eines nennen oder gar singen?
Das ganze Leben dreht sich doch um die Liebe. So liegt es nahe, Sie für ein Konzert zum Thema zu machen. Komponisten aller Epochen wie auch aktuelle SongwriterInnen haben unzählige Werke und Balladen über die Liebe geschrieben. Das Trio Urban Frey und Freunde – mit Urban Frey, Panflöte, Tabea Frei, Violine, und Paolo D’Angelo, Akkordeon – ist auf solche thematischen Konzertprogramme spezialisiert, die tief gehen und den Horizont erweitern. Die Liebe zeigt sich vielfältig; entsprechend widerspiegeln die A rrangements der drei Solisten. Das Ensemble besteht aus Virtuosen, die seit 2011 miteinander spielen und sich perfekt ergänzen. Entstanden ist dabei
B ild: Urban Frey, www.urbanfrey.ch
ein vielschichtiges und abwechslungsreiches Programm, querbeet durch die Jahrhunderte bis hin zu berühmten Popsongs! Ein inspirierenderes Programm zu diesem für uns Menschen so zentralen Thema kann man sich schwer vorstellen. Übrigens, die drei Musiker lachen nicht nur, wenn sie fotografiert werden. Sie sind wirklich gut gelaunt – spätestens dann, wenn sie zu spielen beginnen, weil sie das mit Herz und Humor machen und selbst Spass daran haben. Dies spürt man, wenn man ihnen zuhört. (zvg)
Konzert in Frauenfeld am Samstag, 25. Februar um 20 Uhr in der Kirche St. Laurentius Oberkirch (Oberkirchstr. 56). Eintritt frei, Kollekte. Infos unter www.urbanfrey.ch.
und Heiler
• Frieden machen mit sich selbst und den Mitmenschen
• Autosuggestion nach Coué
• Reinkarnation und die Auswirkung auf das jetzige Leben, so wie die Bedeutung der Rückführung.
Datum: Freitag, 24. Februar 2023
Zeit: 19 Uhr
Ort: Hotel Blumenstein, Bahnhofplatz 74, 8500 Frauenfeld
Kosten: Freier Beitrag
Referent: Köbi Meile
Wir können mehr als wir ahnen und sind stärker als wir denken. Der einfache Weg, wie wir Frieden mit uns selbst und den Mitmenschen machen können. Wir sind nicht da um zu urteilen, sondern um einander zu helfen und wenn es möglich ist Heilung geschehen lassen.
Weitere Themen:
• Die verdrängte Hälfte in uns
• Entdecke das grösste Wunderwerk, es ist in dir
• Der Weg zu unserem inneren Helfer
Ich kann nicht heilen, ich kann nur, wenn es möglich ist, versuchen den Weg zum eigenen inneren Heiler und Helfer zu zeigen. Es ist auch mein grosser Wunsch, dass wir uns immer bewusster werden, dass das grösste Glück, die grösste Liebe die wir finden können, immer in uns selbst ist.
Anmeldung: www.coue.ch/helfer
Veranstalter:
Coué Schweiz –Verein für positive Lebensgestaltung
Jugendliche ab dem Jahr indem der 10. Geburtstag stattfindet. Wer mal probieren möchte! Wer interessiert ist!
Wer unserem Verein beitreten möchte! Herzlich willkommen! Für Essen (Hotdog) und Getränk ist gesorgt
www.sg-matzingen-stettfurt.ch 078 912 14 94 info@sg-matzingen-stettfurt.ch
Matzingen-Stettfurt
Alle 30 bis 35 Jahre einmal die Chance an einem kantonalen Schützenfest als Verein aktiv dabei zu sein. Heisst: wenn ein Mitglied bereits in jungen Jahren zu uns kommt hat er die Möglichkeit dies noch ein zweites Mal zu erleben, ansonsten bleibt es bei EINER aktiven Teilnahme mit Beteiligung des Vereins. Der Thurgauer Kantonal-SchützenVerband hat 6 Unterverbände welche sich in Regional-Verbände widerspiegeln. Alle 5 Jahre besteht die Möglichkeit sich dafür zu bewerben, ein kantonales durchzuführen. Dabei ist es eine Selbstverständlichkeit, dass der Reihenfolge nach jeder Unterverband die Möglichkeit bekommt dies in Angriff zu nehmen. Nachdem vor 5 Jahren der Verband Hinterthurgau dies erfolgreich abgeschlossen hat, ist nun der Unterverband Region Frauenfeld an der Reihe. 4 Jahre ist es nun her seit wir uns beschlossen haben dies in Angriff zu nehmen. Der Vorstand der Region Frauenfeld hat sich zusammengesetzt und beschlossen; wir wollen das. Eine Umfrage der Schützenvereine welche diesem angeschlossen sind, hat ergeben, dass sämtliche Vereine sich z ur Verfügung stellen mit ihrem Personal und den Schiessständen. Der Verband Region Frauenfeld verfügt über 12 Schiessstände wovon auf deren 9 Schiessplätzen geschossen wird. Mit immer wiederkehrenden Sitzungen, die letzte 4 Jahre über, sind wir stets auf dem Laufenden; WAS, WIE, WO, WANN und WARUM! Viel, sehr viel Arbeit steht dahinter, bis ein Kantonales dem Namen Kantonales gerecht wird. Dessen waren wir uns bewusst und nun steht dies schon in Bälde vor der Tür.
Vom 16. Juni 2023 bis und mit 02. Juli 2023 wird in der Region Frauenfeld geschossen und gefeilscht um jeden Schuss. Frau, Mann oder Junior geht da nicht einfach hin um da gewesen zu sein! Man geht hin um ein gutes, sehr gutes oder eben ein ausgezeichnetes Resultat zu schiessen, schliesslich bereitet man sich wöchentlich am Training darauf vor. Eine Schützensaison dauert jeweils von März bis und mit September. Diese Zeit ist auch für ein kantonales Schützenfest gedacht, an welchem
jeder Verein irgendwo in der Schweiz jeweils teilnimmt. In diesem Jahr müssen wir Thurgauer nicht weit reisen; wir bleiben daheim und sehen zu, dass der Schützenkönig mit einem Glanzresultat bei uns bleibt, eben einem Thurgauer. Daneben so ganz am «Rande» ist auch Personal gefragt, da sind wir noch nicht ganz so weit, in Matzingen, dass wir sagen können wir sind vorbereitet. Corona hat Spuren hinterlassen mit dem Bestand der Anzahl Mitglieder. Einige Abgänge waren da zu verzeichnen, welche noch nicht ganz wieder aufgefüllt werden konnten trotz einiger Neuzugänge und deswegen sind wir noch auf der Suche nach freiwilligen Helfern, Vereine, welche sich da beteiligen oder auch private Personen, die sich nicht scheuen einem Verein unter die Arme zu greifen. Da sind verschiedene Aufgaben die jedermann/Frau bewältigen kann. Wir würden uns freuen, wenn wir Sie ermuntern könnten, uns die Arbeit leichter zu gestalten indem Sie sich einfach melden und fragen, wie sich denn eine solche Arbeit bei uns, der Schützengesellschaft Matzingen-Stettfurt, darstellen könnte. Keine Angst!
Wie geschrieben, alle die sich melden und gerne helfen möchten sind willkommen und werden da eingesetzt, wo sie sich wohlfühlen könnten.
Nun bin ich am Schluss mit meiner Vorstellung Thurgauer Kantonal Schützenfest und jetzt hoffe ich, dass sich der Ein oder Andere dazu Gedanken machen könnte ob Er oder Sie sich daran beteiligen möchte dieses Fest zu einem gelungenen Fest zu machen, indem wir auch über genügend Personal verfügen.
Ganz einfach Kontakt aufnehmen: Sich informieren auf www.tksf.ch zum Kantonalen Schützenfest!
Sich informieren auf: www.sg-matzingen-stettfurt.ch zu uns der Schützengesellschaft MatzingenStettfurt
Die nötigen Infos zu einem Helfereinsatz: info@sg-matzingen-stettfurt.ch
Ein Telefonat ist auch ganz einfach: 078 912 14 94 und da gelangen Sie zu mir persönlich.
Hansjörg Kappeler Präsident Schützengesellschaft Matzingen-Stettfurt
Brühlwiesenstrasse 13 9545 Wängi
Rachel ist 40 Jahre alt und liebt ihr Leben: ihre Schüler in der Schule, ihre Freunde, ihren Gitarrenunterricht.
Die Musikschule Weinfelden lädt zum Zuhören, Mitsingen und Mitmachen ein. Nach einem kleinen Eröffnungskonzert erfahren Sie Spannendes und Informatives über das Konzept «musizieren50plus». Anschliessend laden mehrere Workshops dazu ein, musikalisch aktiv zu werden. Ausserdem sind alle Gäste eingeladen, den Nachmittag genüsslich bei Kaffee, Tee und Kuchen ausklingen zu lassen.
Der Erlebnisnachmittag richtet sich an Menschen, die sich den Traum des Musizierens in der zweiten Lebenshälfte erfüllen möchten, den Wiedereinstieg in die Musik suchen und in einer Gruppe musizieren möchten. Der Erlebnisnachmittag lädt in einem gemütlichen Ambiente dazu ein, diese attraktiven Angebote der Musikschule Weinfelden kennenzulernen. Nach einem kurzen Eröffnungskonzert von bestehenden Ensembles geben vier verschiedene Workshops Gelegenheit, musikalisch aktiv zu werden. Die Themen der Workshops bieten ein breites, musikalisches Spektrum an irische Musik und Klezmer mit Christiane Dick, Handperkussion mit Yves Kolly, Tänze aus aller Welt unter der Leitung von Christiane Kegelmann-Brooke sowie Swing und Jazz mit Daniela Schümperli. Für die Teilnahme an den Workshops ist eine Anmeldung notwendig. Die Anmeldung kann über den QR-Code sowie über www.musikalis.ch oder telefonisch über das Sekretariat unter 071 626 20 10 erfolgen. Kontakt Andreas Schweizer, Schulleitung, 071 626 20 10, msw@musikalis.ch
LES ENFANTS DES AUTRES von Rebecca Zlotowski Frankreich 2022, 103 Min, F/d, ab
Als sie sich in Ali verliebt, wächst ihr auch Leila, seine vierjährige Tochter, ans Herz. Sie deckt sie zu, pflegt sie und liebt sie als wäre sie ihre eigene. Der Wunsch nach einem Kind wächst in ihr, doch in ihrem Alter hat der Countdown bereits gestartet.
Anmeldung Workshops
Die Frauenfelder Woche verlost 2 x 2 Tickets für Philipp Fankhauser mit seinen neuen Songs Donnerstag, 9. März 2023, 20 Uhr, Casino Frauenfeld. Möchten auch Sie dabei sein, so haben Sie jetzt die Chance dazu. Rufen Sie am Donnerstag 23. Februar 10.00 – 10.02 Uhr unter 079 757 69 90 an.
Die Tickets werden für Sie an der Abendkasse hinterlegt.
Viel Glück!Mi 22.2. 14.30 Erzähl-, Spiel und Bastelnachmittag für Kinder Quartiertreff Talbach
16.00 Mitmachtheater für Kinder
19.30 El café español
20.15 Känzig & Känzig
Do 23.2. 12.30 Museumshäppli: Seegfrörni 1963
14.00 Spielnachmittag
19.00 Salon Vert «Voyage»
19.30 Kafe Llafe Shqiptare
20.15 Dinner@six
Fr 24.2. 19.30 Lesung: Franco Supino «Spurlos in Neapel»
Eisenwerk – Theater
Kantonsbibliothek
Eisenwerk - Theater
Schloss Frauenfeld
Quartiertreff Talbach
Eisenwerk - Shed
Kantonsbibliothek
Eisenwerk – Beiz
Bücherladen Marianne Sax
20.00 Lesung: Corinne Wacher «Glück gesucht – mich gefunden» Orell Füssli
20.00 Jan Pezzali: Signor Aldo
Sa 25.2. 10.30 Shared Reading in Deutsch
19.30 Tanztreff
20.00 Jodler-Obig
20.00 15. Poetryslam in Mostindien
Eisenwerk – Theater
Kantonsbibliothek
Eisenwerk – Saal
Casino
Eisenwerk – Theater
20.00 Trio Urban Frey: Liebeslieder von Mendelssohn bis Elton John Kirche St. Laurentius
Turnhalle Oberwiesen
So 26.2. 13.30 20gi Move
15.00 Führung: aktuelle Ausstellungen Kunstmuseum
17.00 JMF-Schülerkonzert Violine Jugendmusikschule
17.30 Singles morden selten allein - Ein Dinner-Krimi Gasthof zum goldenen Kreuz
Mo 27.2. 13.45 Deutsch-Café
19.30 Café em Português
Di 28.2. 19.30 Tár
Känzig & Känzig
Jazz meets Pop. Heiri Känzig gilt als fester Bestandteil der internationalen und nationalen Jazzszene, seine Nichte Anna hat eine der prägnantesten Stimmen der jüngeren Schweizer Musikgeschichte.
In den gemeinsamen Auftritten mischen sich jazzige Elemente mit poppigen Stellen und es entsteht eine einzigartige Chemie. Neben Sängerin Anna Känzig und Bassist Heiri Känzig sind Hans Feigenwinter am Piano und Lionel Friedli an den Drums mit dabei.
Eintritt Fr. 33.–/22.– (Vorverkauf: Ticketino)
Mi 22.2. 20.15 Uhr, Eisenwerk Theater
Ausstellungen weiterhin
Quartiertreff Talbach
Kantonsbibliothek
Cinema Luna
Salon Vert «Voyage»
Nach einigen Stationen in der Deutschschweiz führt die Salon Vert Voyage zum Schluss in den Thurgau, wo Jana Kohler auf Selin Aktekin (Vaseline and the Vapour), Nicole Hofer, Mel D (Mischgewebe) und Carmen Ryder (Prozpera) trifft. Weisse Wände und imaginäre Grenzen werden eingerissen! Ein frischer Abend mit Powerfrauen!
Do 23.2. 19 Uhr, Eisenwerk Shed
Lesung: Franco Supino – Spurlos in Neapel
Franco Supinos Eltern kamen einst aus dem Umland von Neapel nach Solothurn. Sein aktueller Roman «Spurlos in Neapel» ist eine literarische Reise in ein Land, mit dem er viel mehr als seine Sprache teilt. - Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der Società Dante Alighieri und der Bibliothek der Kulturen. Lesung und Gespräch in deutscher Sprache. Moderation: Marianne Sax.
Eintritt: Fr. 15.–/10.–Fr 24.2. 19.30 Uhr, Bücherladen Marianne Sax
Jodler-Obig
Das Jodel-Doppelquartett veranstaltet unter der Leitung von Kurt Schweizer den beliebten Jodler-Obig. Zu Gast ist diesmal der Jodlerklub Echo va de Chrüzflue aus St. Silvester. Zum Tanz spielt das Schwyzerögeliquartett Ländler-Chutze aus dem Emmental.
Eintritt: Fr. 9.–/15.– (Platzreservationen 052 770 19 86)
Sa 25.2. 20 Uhr (Nachtessen ab 19 Uhr), Casino
Trio Urban Frey: Liebeslieder von Mendelssohn bis Elton John Urban Frey, Panflöte, Tabea Frei, Violine, und Paolo D’Angelo, Akkordeon spielen Liebeslieder, ein vielschichtiges und abwechslungsreiches Programm, querbeet durch die Jahrhunderte bis hin zu berühmten Popsongs.
Sa 25.2. 20 Uhr, Kirche St. Laurentius Oberkirch
«Ute Klein – uniting» im Bernerhaus; «Fledermäuse – geheimnisvoll, faszinierend, schützenswert» und «Nabelschau» im Naturmuseum; «Glasklare Archäologie» und «Anderswelten» im Museum für Archäologie; «Hannes Brunner – Entwurfsanlagen», «Hinter Mauern» und «Javier Téllez: Das Narrenschiff» im Kunstmuseum; «Wasser – Lebensader des Klosters» und «Wein und Wohlstand» im Ittinger Museum; «Glas & Gloria. Fensterkunst im Thurgau» im Historischen Museum.
15. Poetryslam in Mostindien Ruhm und Ehre bringt der Titel Slamkönig:in in Mostindien mit sich, und diesen wird Annika Biedermann mit all ihren Waffen verteidigen müssen. Mit Poesie, Lyrik und messerscharfen Wortspielereien wird sie alles in den Kampf gegen die besten Wortakrobat:innen der Szene mitbringen. Ein Abend voller lyrischer Exzellenz, mit einem bunten Mix von Emotionen und geballtem Humor.
Eintritt: Fr. 22.–/17.– (Vorverkauf: Ticketino)
Sa 25.2. 20 Uhr, Eisenwerk Theater
Vorschau: So 5.3. Multivision Wanderland Schweiz 2 Casino So 5.3. Ittinger Sonntagskonzert Kartause Mo 6.3. Theater: Spatz und Engel Casino
veranstaltet vom Jodel-Doppelquartett
Frauenfeld
25. Februar 2023, 20.00 Uhr
Casino Frauenfeld
Türöffnung: 18.30 Uhr, Nachtessen ab 19 Uhr
Jodelgesang mit der: Gastformation Jodlerklub Echo va de Chrüzflue St. Silvester
FRAUENFELD: So, 5. März, Casino: 16:00 Uhr
Info und Tickets: www.dia.ch
Kasse und Türöffnung: ab 15:15 Uhr
Leitung: Kurt Schweizer grosse Tombola Nietenverlosung um Mitternacht
Kunstverein Frauenfeld, 4. Februar bis 12. März 2023
Ute Klein, 1965 in Affoltern a/A geboren und seit 24 Jahren in Amriswil lebend, zeigt neueste Arbeiten installativ vereint mit früheren Werken in unterschiedlichen Techniken. Farbe, im Raum oder als Bewegung, originale Wiederholungen, Schichten und Zufall lassen unsere Wahrnehmung erwachen und weitergehen.
Am Samstag, 25. Februar 13.00 bis 13.45 Uhr, findet eine Besichtigung der Wandmalereien von und mit Ute Klein im Kantonsspital Frauenfeld statt. Besammlung beim Haupteingang. (zvg)
Anmeldung über www.kunstverein-frauenfeld.ch
Rufen Sie an, wir beraten Sie gerne.
Frauenfelder Woche
Telefon 052 720 88 80
Wer einen Fluss überquert, muss eine Seite verlassen… Jeder Mensch macht im Laufe seines Lebens Verlusterfahrungen. Dies löst Trauer aus. Wie kann sie gut gelebt werden, so dass das Leben wieder strömt und die «Flussüberquerung» gelingt? Das Seminar «Vom Umgang mit Trauer und Abschied» vom 18. / 19. März in der Kartause Ittingen richtet sich an Menschen, die traurig sind, weil sie etwas oder jemanden verloren haben: Eine Sicherheit im Leben, einen liebgewordenen Menschen, eine Beziehung, die Gesundheit. Wir suchen gemeinsam in der Gruppe nach neuen Wegen aus bzw. mit dieser Trauer.
In diesem Kurs März mit dem Theologen und Prozessbegleiter Wolfgang
8476
Telefon 052 745 14 71 thomas.frei@gastlicheradler.ch www.gastlicheradler.ch
Ein «Abschluss-Feuerwerk» unserer Wildschwein-Saison in der Küche. Der natürliche Freilauf des Wildschweins kann nicht getoppt werden. Auf dem Buffet finden Sie Gerichte, die Sie sonst selten geniessen können.
Wildsau-Uusmetztgete-Buffet à discrétion
Wildsau-Gerstensuppe, Chabis-Rüebli-Salat mit WildsauSalami, Bratwurst «chilig», Burger, Lasagne, Rahm-Geschnetzeltes, Leber geschnetzelt, Szegediner-Gulasch, Nierstück-Tranchen, Kartoffelstock, Rösti, Spätzli, Rotkraut, Dörrbohnen, Sauerkraut und Apfel-Stückli
Anmeldung erwünscht: Tel. 052 745 14 71
Zeigen Sie Ihr Angebot auf dieser Seite, die jeden Mittwoch erscheint.
Info und Beratung: Tel. 052 720 88 80, info@frauenfelderwoche.ch
Weigand geht es um den eigenen Umgang mit Trauer und Verlust, Biografie-Arbeit und Bilder von Abschied, Tod und Jenseits, um die Kunst des Abschiednehmens, um das «Feiern» der Vergänglichkeit sowie um hilfreiche Rituale für den Abschied. (zvg)
Infos / Anmeldung unter w ww.tecum.ch
Die Thurgauer Ländlerkapelle «Ostwind» ist bei Nicolas Senn in der Sendung potz Musig zu Gast. Die Sendung wird am 25. Februar 2023, um 18.40 – 19.15 auf SRF1 ausgestrahlt.
Der Thundorfer Hansueli Elmer spielt mit seiner Kapelle vorwiegend lüpfige Volksmusik im Innerschweizer Stil.
Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage, Kapelle Ostwind. www.kapelle-ostwind.ch
Dieser Kurs ist für Personen geeignet, die erst kürzlich ein iPad gekauft oder das Gerät bisher nur selten benutzt haben. Kursinhalt: Apps hinzufügen, WLAN für zu Hause einrichten, iPad vor unbefugten Zugriff schützen, EMails versenden, Bücher lesen uvm.
Datum: Freitag, 17.03.2023 von 13.30 – 16.30 Uhr
Kosten: CHF 93.00 (1 x 3 Lektionen)
Kursort: Pro Senectute Thurgau, Bankplatz 5, Frauenfeld
Anmeldung: Claudia Banz, 071 626 10 83 oder kurse@tg.prosenectute.ch
In den Kursen «Dein Motiv auf dem Sieb (Siebdruck)» und «Comics zeichnen» gibt es noch wenige Plätze. Jetzt Kurse buchen! www.bildschule-frauenfeld.ch
Mit der zunehmenden Globalisierung wächst auch die kulturelle Vielfalt der Gesellschaft. Menschen aus verschiedenen Kulturen treffen aufeinander und sind zum Zusammenleben aufgerufen. Im Kanton Thurgau haben mehr als 25% der Bevölkerung einen Migrationshintergrund.
Um positive interkulturelle Begegnungen und den Austausch untereinander zu fördern, organisiert der Verein BRIDGE ein jährliches Amateurfussballturnier. Dieses Turnier wird am 10. Juni 2023 bei der Sportanlage Kleine Allmend, Neuhofstrasse 19, in Frauenfeld stattfinden.
Der Verein BRIDGE möchte mit diesem Fussballturnier die Verbindungen zwischen den verschiedenen Gemeinschaften im Thurgau stärken. Die Teams können geschlechtergemischt oder -getrennt zusammengestellt werden. (zvg)
Die Teilnahmegebühren/Team Fr. 100.–Einsendeschluss für Anträge auf Teilnahme: 31.03.2023
Veranstaltungen melden auf veranstalter@frauenfelderwoche.ch
Verein Bridge Köhlisbergstrasse 2, 8552 Wellhausen +41 79 193 42 24
vereinbridge@bluewin.ch
Facebook: Verein Bridge
Kirchliche Veranstaltungen, Seite 18
Mittwoch 22.02.2023
9 Uhr: Treffpunkt für Frauen: Referat «Worauf es ankommt», VIVA
9.30-11.30 Uhr: Gruppentreffen Zeppelin, Quartiertreff Talbach
14.30-16 Uhr: Erzähl-Bastelnachmittag für Kinder, Quartiertreff Talbach
16 Uhr: Mitmachtheater für Kinder, Eisenwerk
18 Uhr: Sitzung Gemeinderat Frauenfeld, Rathaus
19.30 Uhr: Die Zehn Gebote – verstaubt oder aktuell?
Evang. Kirchgemeindehaus
19.30 Uhr: El café español, Kantonsbibliothek
20.15 Uhr: Känzig & Känzig, Eisenwerk, Seite 29
Donnerstag 23.02.2023
12.30 Uhr: Museumshäppli: Seegfrörni 1963, Schloss
14-17 Uhr: Spielnachmittag, Quartiertreff Talbach
18.30 Uhr: Themenabend Fasten, Stadtlabor
19 Uhr: Salon Vert «Voyage», Eisenwerk – Shed
19.30 Uhr: Kafe Llafe Shqiptare, Kantonsbibliothek
20.15 Uhr: Dinner@six, Eisenbeiz
Freitag 24.02.2023
14.30 Uhr: Männertreff 60plus, evang. Kirchgemeindehaus
17.30 Uhr: Ökumenische Feier «Gemeinsam für den Frieden», Evang. Stadtkirche
19 Uhr: Coué Vortrag: innere Helfer und Heiler, Hotel Blumenstein
19.30 Uhr: Lesung: Franco Supino, Bücherladen Marianne Sax
20 Uhr: Lesung mit Corinne Wacker, Orell Füssli
20 Uhr: Jan Pezzali: Signor Aldo, Eisenwerk – Theater
Samstag 25.02.2023
ab 7.30 Uhr: Altpapiersammlung
19.30 Uhr: Tanztreff, Eisenwerk
20 Uhr: Jodler-Obig, Casino, Seite 29
20 Uhr: Trio Urban Frey: Liebeslieder, Kirche Oberkirch, Seite 28
20 Uhr: Poetryslam in Mostindien, Eisenwerk
Sonntag 26.02.2023
9.30 Uhr: BC Polygon Indoor Bogenturnier, Rüegerholzhalle
10.30 Uhr: Fastenzeit: Ökum. Gottesdienst, Kath. Stadtkirche
13.30 Uhr: 20gi Move, Turnhalle Oberwiesen
14 Uhr: Tour durch das Museumsdepot
17 Uhr: Schülerkonzert Violine, Jugendmusikschule
Montag 27.02.2023
10 Uhr: Fastenaktion: Tägliche Kurzandachten, Kath. Stadtkirche
13.45-15.15 Uhr: Deutsch-Café, Quartiertreff Talbach
14.15 Uhr: Kurz Dorf Träff: Lottonachmittag, VIVA Begegnungszentrum
19 Uhr: Spielabend Ludothek, Bistro «Zur alten Kaplanei»
19.30 Uhr: Café em Português, Kantonsbibliothek
Dienstag 28.02.2023
9-11 Uhr: Mutter-Kind-Treff, Quartiertreff Talbach
10 Uhr: Fastenaktion: Tägliche Kurzandachten, Stadtkirche St. Nikolaus
15.30-17.30 Uhr: Kinderprogramm, Quartiertreff Talbach
17.30-19.30 Uhr: Teenieprogramm, Quartiertreff Talbach
19 Uhr: Kochkurs für Männer, Schulanlage Auen
20.15 Uhr: Eishockey: Frauenfeld – EHC Bülach, KEB, Seite 20
Donnerstag 23.02.2023
20 Uhr: Informationsabend Sanierung Schulhaus Kastell, Trotte Pfyn
Freitag 24.02.2023
13.30 Uhr: Fasnacht Wigoltingen Vereins-Challenge, MZH Wigoltingen, Seite 23
18 Uhr: Ökum. Feier «Gemeinsam für den Frieden», Evang. Kirche, Gachnang
20 Uhr: Musikverein Thurtal Hüttlingen: Lottoabend, Gemeindesaal
Felben-Wellhausen
Samstag 25.02.2023
14-16 Uhr: Fasnacht Wigoltingen Kindermaskenball, MZH Wigoltingen, Seite 23
17.30 Uhr: Wildsau Buffet, gastlicher Adler, Unterstammheim, Seite 30
18.30 Uhr: Ländlerkapelle «Ostwind» in der Sendung potz Musig
auf SRF1, Seite 30
21 Uhr: Fasnacht Wigoltingen Grosser Maskenball, MZH Wigoltingen, Seite 23
Sonntag 26.02.2023
14 Uhr: Fasnacht Wigoltingen Grosser Umzug, Seite 23
15 Uhr: S’tapfere Schnyderli, Schule Stettfurt
15 Uhr: Führung: aktuelle Ausstellungen, Kunstmuseum, Kartause Ittingen
Jeden Montag: 9.30 – 11 Uhr: Fliz-kidz, Turnfabrik (auch Mi, Do und Fr) /
13 – 14 Uhr: Food Chat: Verkauf Gemüse/Früchte 2. Klasse, Vorplatz der Gemeindeverwaltung Matzingen / 13.45 – 15.15 Uhr: Kaffeerunde auf
Deutsch, Quartiertreff Talbach / 14 – 17 Uhr: Kurz-Dorf-Träff im Begegnungszentrum VIVA / 17.15 – 18.15 Uhr: Sing & Kling, Quartiertreffpunkt Talbach
Jeden Dienstag: 14 Uhr: Probe Chor60+, Migros-Klubschule, EKZ /
19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf
Jeden Mittwoch: 7 – 12 Uhr Wochenmarkt auf der Promenade /
14 – 15.45 Uhr: «Fussball für alle» für Kinder zwischen 4 – 12 Jahren, Kleine Allmend
Jeden Donnerstag: 09.45 / 10.45 Uhr: Qi-Gong Kurs Pro Senectute, The Motion Factory / 15 – 18 Uhr: Mittelstufen-Treff, 20gi Treff /
19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf
Jeden Freitag: 10 Uhr: Fit im Park, AZ Stadtgarten, Frauenfeld
Jeden Samstag: 7 – 12 Uhr Wochenmarkt auf der Promenade
Weitere Veranstaltungen und Infos auf den Sportund Kultur-Seiten l Noch mehr Events auf fwonline.ch
Rot ist die intensivste Farbe überhaupt. Die Primärfarbe leuchtet und springt ins Auge. Wer sie als Kleidungsstück oder als knalligen Lippenstift trägt, will in Erscheinung treten, wer ein rotes Auto fährt, wird nicht übersehen. An der Tour durch das Museumsdepot des Historischen Museums Thurgau vom Sonntag, 26. Februar 2023 setzen Kunsthistorikerin Christine Süry und Historiker Luca Stoppa rote Gegenstände in Szene und stellen klar, dass deren Farbgebung alles andere als Zufall ist.
Rot, die Farbe der Könige. Bis 1800 war sie Adligen und Würdenträgern vorbehalten. Unter über 40 000 Objekten im Museumsdepot gibt es etliche Porträts, bei welchen Künstler die Farbe gezielt einsetzten, um eine Botschaft zu vermitteln – sei es in der Form eines roten Umhangs, eines roten Handschuhs oder einer roten Rose.
Eine Farbe mit Signalwirkung Energie, Dynamik oder Aggression. Keine andere Farbe löst mehr aus als Rot. Deshalb ist sie die Nummer eins auf Fahnen, wie beispielsweise auf dem Stadtbanner von Frauenfeld aus dem Jahr 1703, das die legendenhafte Gründerin der Stadt, das Fräuli mit em Läuli, im feuerroten Gewand zeigt. Rot ist aber auch eine politische Farbe. 1925 begann die Zeit des roten Arbons. Vertreter der Sozialdemokratischen Partei des Kantons Thurgau bestimmten die Geschicke der Stadt und setzten sich für bessere Bedingungen der zahlreichen Arbeiterinnen und Arbeiter ein.
Rot ist seit jeher eine beliebte Farbe für Fahnen, Schwaderloh-Fahne, um 1450.
Potpourri zur Thurgauer Geschichte
An der öffentlichen Führung treffen die Gäste auf Gemälde, Textilien, Keramik und Schmuck, die ein Stück Thurgauer Geschichte erzählen und gleichzeitig Träger der Farbe Rot sind. Aus dem Zwiegespräch zwischen Sammlungskuratorin Christine Süry und Kulturvermittler Luca Stoppa erfahren sie Details zur Machart, Bedeutung und Geschichte der Gegenstände. Die Führung startet pünktlich um 14 Uhr im Sammlungsdepot des Historischen Museums Thurgau in Frauenfeld, die Personenzahl ist beschränkt. Eine Anmeldung ist zwingend und erfolgt über die Museumswebsite. Der Treffpunkt wird den angemeldeten Personen am 24. Februar 2023 via E-Mail mitgeteilt.
Sonntag, 26. Februar 2023, 14 – 15 Uhr
Donnerstag, 09. M ärz 2023, 20 Uhr, Casino Frauenfeld
Soul – Blues – Country – Rock & Roll – Pop Love Songs Philipp Fankhauser mit neuen Songs im Casino Frauenfeld
Auf seinem hochgelobten siebzehnten
Album «Heebie Jeebies», was am ehesten mit «Gänsehaut» zu übersetzen ist, geht Philipp Fankhauser weit in die sechziger Jahre zurück, in eine Zeit, wo der Blues vom hippen und modernen Sound des Soul verdrängt wurde. Eine Zeit, in der Philipp 1964 in Thun auf die Welt kam. Fankhauser stellt dreizehn Songs seines Freundes und Mentors, dem 1997 verstorbenen Texanischen Sänger und Gitarristen Johnny Copeland, vor. «Aus der riesigen Menge Songs, die Johnny in dieser Zeit schrieb, habe ich dreizehn ausgewählt. Nicht alle sind grad nur fröhlich, aber das sind meine liebsten Songs. Und das soulige Gefühl des Blues, oder das bluesige Gefühl des Soul ist unschwer auszumachen!», so Fankhauser zur Songauswahl. Zum hochkarätigen LiveSextett zählen seine langjährigen
Freunde Hendrix Ackle (Piano, Wurlitzer), Richard Spooner (Drums) und Andy Tolman (Bass). Neu dazugestossen sind Daniel Durrer (Saxophone) und der junge Gitarrenvirtuose Flo Bauer. Am Freitag, 24. Februar 2023 sind sie im Stadtsaal Wil SG und am Donnerstag, 09. März 2023 im Casino Frauenfeld zu erleben. Konzertbeginn ist um 20 Uhr. Weitere Konzerte mit Philipp Fankhauser sind unter www.dominoevent.ch aufgeführt. Tickets sind bei Ticketcorner erhältlich.
Jugendmusikschule Frauenfeld
Musik bewegt uns
Zeughausstr 14 a 8500 Frauenfeld jmf.ch
Peach Weber reist mit seiner 16. Tournee quer durch die Schweiz. Am Dienstag, 21.03.2023 gastiert Peach im Casino in Frauenfeld.
Seit über 40 Jahren ist Peach in der Comedy-Branche unterwegs und begeistert das Publikum. Sein aktuelles Programm «Gäxplosion» gilt als das neueste Produkt aus Silly Valley und erobert die Welt auf den unterschiedlichsten Kanälen wie CD, Spott-ify und so weiter. Das Publikum explodiert förmlich vor Lachen. Menschen finden plötzlich wieder einen Sinn in ihrem Leben, hören auf zu rauchen und zu saufen, nehmen keine Drogen mehr. Sie setzen sich auf der ganzen Welt für Frieden ein und werden die Klimakatastrophe mit aller Kraft verhindern. Diktatoren werden gestürzt, Demokratien errichtet, die Erde wird wieder zum Paradies... und all dies nur wegen ihm: Peach Weber, dem Knallfrosch aus dem Aargau! (zvg)
Frauenfeld Schlosskino 052 720 35 35, www.kino-frauenfeld.ch
Schweizer Premiere – 2. Woche MARVELS ANT-MAN AND THE WASP: QUANTUMANIA (ab 12/10 J.) Marvel Cinematic Universe Abenteuer mit Starbesetzung DO, SA, SA, MO 20:15, SA, MI 17.45 PLANE – Schweizer Premiere (ab 16/14 J.) Action-Thriller mit Gerard Butler, Mike Colter FR, SO, MI 20:15
4. Woche – letzte Tage DIE NACHBARN VON OBEN (ab 12/10 J.) Die neue Schweizer Filmkomödie von Sabine Boss («Ernstfall in Havanna») FR, SA 18:00
5. Woche EIN MANN NAMENS OTTO (ab 12/10 J.) Eine Paraderolle für Tom Hanks in einer tiefgründigen Komödie DI 20.15
4. Woche DIE DREI ??? – ERBE DES DRACHEN (ab 6/4 J.) Der neueste Fall des berühmten Detektiv-Trios SA, SO, MI 15:30
MUMIEN – EIN TOTAL VERWICKELTES ABENTEUER (ab 6/4 J.) Die lustigen Abenteuer dreier ägyptischer Mumien SA, SO, MI 13.30
Lindenpark Frauenfeld Tickets 052 720 36 00, www.cinemaluna.ch
Do–Mi 19.30
TÂR – E/d, ab etwa 16
Cate Blanchett als Stardirigentin, der die Kontrolle entgleitet. 6 Oscar-Nominationen!
Do/Sa/Mo-Di 20.00 / Fr/So 17.30 / Mi 14.00
LES ENFANTS DES AUTRES – F/d, ab etwa 16 Eine 40-Jährige verliebt sich in einen Mann mit Kind. Ein zärtliches Porträt über die Stiefmütter unserer Zeit.
Fr–So 17.00
LAND OF DREAMS – E/d, ab etwa 14 Surrealistische Satire der US-iranischen Künstlerin Shirin Neshat über eine Frau, die die Träume fremder Leute erforscht.
Fr/So/Mi 20.00 / Sa 17.30
AFTERSUN – E/d, ab etwa 16 Ein liebevoller Vater verbringt die Sommerferien mit seiner 11-jährigen Tochter.
So 11.00 / Mi 14.00 Kids Kino
DER WOLF UND DER LÖWE – D, ab etwa 6 Bildgewaltiges Familien-Abenteuer von den Machern von «Mia und der weisse Löwe».
So 11.00
HALLELUJAH – E/d, ab etwa 12
Dok über die Entstehung von einem der bekanntesten Songs von Leonard Cohen.
Mirko Spada übernimmt ab 1. August 2023 die Schulleitungsstelle für die Schulanlagen Ergaten und Kurzdorf in Frauenfeld.
Nach 12 Jahren als Schulleiter der Schulanlagen Kurzdorf und Ergaten wird sich Gebi Matthey ab Sommer 2023 neu orientieren. Als Nachfolger wird Mirko Spada die Schulleitung ab dem 1. August 2023 übernehmen, schreibt die Primarschulbehörde Frauenfeld in einer Mitteilung.
Mirko Spada ist 54 Jahre alt, wohnhaft in Tägerwilen, verheiratet und Vater dreier Kinder. Er hat das eidgenössische Turn- und Sportlehrerdiplom II an der ETH Zürich erworben und arbeitete danach an diversen Sekundar- und Berufsschulen. Die Ausbildung zum Schulleiter schloss er im Jahr 2010 ab, während er bereits als Schulleiter an einer Privatschule in Romanshorn tätig war.
Mirko Spada ist Mitbegründer der NET (Nationale Elitesportschule in Kreuzlingen), wo er als Gesamtleiter, Sportkoordinator und Coach arbeitete. Zudem hat er das Sport KV in Kreuzlingen mit aufgebaut und war dort auch als Lehrer tätig. Seit 2018 ist Mirko Spada Schulleiter in Wigoltingen und in dieser Funktion für die Zyklen 1 und 2 (Kindergarten- und Primarstufe) der Volksschulgemeinde zuständig. (mgt)
Frank
Hobbys – St. Galler Stickereien und Gartenpflege – zum Beruf gemacht und ist seit 2017 wieder wochenweise mit seinem Präsentations- und Verkaufsstand von St. Galler Stickereien in der Passage in Frauenfeld präsent.
Funktion / Tä tigkeit P romoter / Verkauf S t. Galler Stickereien (von 1880 – heute)
Alter: 58
Z ivilstand: In hübschen Händen
Beruf: Ka ufmann und Gartenpfleger
Tierkreis-
zeichen: W idder
Leibspeise: Keine spezielle
Getränk: K affee / Wasser / Tee
Lieblings-
farbe: S chwarz in Kombi m it Farbe
Musik: A lles, was nicht Ma instream ist
Hobbys: S ounds, Garten
Wohnort: Widnau
DiewichtigsteFragezuerst:Wannsind
Sie wieder in Frauenfeld in der Passage anzutreffen?
Schon bald, nämlich vom 6. bis 11. März.
Was ist aktuell Ihr persönliches Highlight in Ihrem Angebot an St.Galler Stickereien?
Exklusive handrollierte Herrentücher. Gewebt, nicht gestickt, aber das aktuell Beste auf dem Markt.
Was ist das Beste an Ihrem Beruf?
Selbstständigkeit, Flexibilität, Freiheit und nette Kunden.
Was ist so richtig schön an Ihrem derzeitigen Wohnort?
Das angrenzende Riet.
WoranerkenntmanSieineinergrossen Menschenmenge? An einem meiner speziellen Hemden. Sie können noch heute verreisen. Wohin zieht es Sie spontan?
Oekumenische Fastenkampagne unterstützt Projekte im Kongo
Jene Menschen, die am wenigsten zur Klimaerhitzung beitragen, aber am meisten darunter leiden, stehen diesmal bei der oekumenischen Fastenkampagne im Mittelpunkt. Die Kampagne Fastenaktion/HEKS von Evangelischer Kirchgemeinde Frauenfeld und Katholischer Kirchgemeinde Frauenfeld unterstützt zwei Projekte im Kongo.
Mit dieser oekumenischen Fastenkampagne setzen in Frauenfeld die Katholische Kirchgemeinde und die Evangelische Kirchgemeinde ihr bereits über 30-jähriges Engagement für benachteiligte Menschen fort. Wie Christof Kaiser von der Katholischen Kirchgemeinde am Montag bei der Projektvorstellung sagte, werden diesmal zwei Projekte in der Demokratischen Republik Kongo unterstützt. Zum einen ist es dabei das Ziel, stabilere Ernten zu ermöglichen und den Marktzugang für Gemüseproduzentinnen und Gemüseproduzenten zu verbessern. Auf diese Weise soll die Einkommenssituation von Kleinbauern in Nord- und Süd-Kivu verbessert werden.
Verantwortungsbewusster Abbau
Das zweite Projekt im Kongo hat zum Ziel, das Bergbaugesetz umzusetzen, damit der masslose Rohstoffabbau und die Umweltverschmutzung verhindert werden können. Dabei stärkt die Partnerorganisation von Fastenaktion und HEKS den betroffenen Familien vor Ort durch Schulungen zu Menschenrechten, zum Bergbaugesetz und zu den Pflichten der Rohstofffirmen den Rücken. Auf diese Weise lernen sie, sich in Komitees zu organisieren und ihre Rechte gegenüber Konzernen und Behörden einzufordern. Denn das Recht der lokalen Bevölkerung auf Mitsprache vor der Eröffnung einer Mine wird offensichtlich systematisch übergangen.
Vielfältige Aktivitäten
Im Rahmen der oekumenischen Fastenkampagne organisiert die oekumenische Arbeitsgruppe acht Aktivitäten unterschiedlichster Art, darunter die überaus beliebten Suppentage: Am
11. März im katholischen Pfarreizentrum Klösterli und am 18. März draussen im «Suure Winkel» bei der evangelischen Stadtkirche. Für beide Anlässe sind wiederum Kuchenspen -
Ein alkoholisierter Autofahrer verursachte in der Nacht zum Samstag in Frauenfeld einen Selbstunfall. Der Autofahrer war gegen 0.20 Uhr auf der Weststrasse in Richtung Messenriet unterwegs. Beim Kreisel «Oberwiesen» kam das Auto rechts von der Strasse ab, durchbrach den Wildzaun und kam an einer Bö -
schung hinter der Leitplanke zum Stillstand. Beim Unfall wurde niemand verletzt, der Sachschaden beträgt mehrere Tausend Franken.
D ie Atemalkoholprobe ergab beim 38-Jährigen 0,39 mg/l. Der Führerausweis des Schweizers wurde durch die Einsatzkräfte der Kantonspolizei Thurgau eingezogen. ( kap)
den erbeten. Daneben gibt’s von Montag bis Samstag um 10 Uhr in der katholischen Stadtkirche St. Nikolaus wiederum Kurzandachten (27. Februar bis 1. April).
Bäckereien machen mit Unter dem Titel «Lokales Brot gegen globalen Hunger» engagieren sich auch die Bäckereien Truniger, Schatt und Sonne-Beck für die Aktion. Stehen doch Kartonkässeli mit Informationen in den Verkaufsräumen bereit, damit beim Brotkauf zu Gunsten der Aktion zusätzlich 50 Rappen eingelegt werden kann. Das Spenden ist aber auch per Twint-Code möglich. Daneben gibt’s weitere Aktivitäten. Der Auftakt zur oekumenischen Fastenkampagne erfolgt am Donnerstagabend, 23. Februar, um 18.30 Uhr im Stadtlabor mit dem «Themenabend Fasten». Zur Eröffnung der Fastenzeit folgt am Sonntag, 26. Februar, um 10.30 Uhr in der katholischen Stadtkirche St. Nikolaus ein oekumenischer Gottesdienst. Andreas Anderegg
Alle Infos gibt’s auf: www.kath-frauenfeldplus.ch/fastenaktion
MitmeinerPartnerinnachMeranoinsCity Hotel.
Welches Kleidungsstück hängt trotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz und wieso?
Da gibt es einige…
Wohin gehen Sie an Ihrem Wohnort, wenn Sie allein sein wollen? InsnaheliegendeNaturschutzgebietMoosanger mit Kapelle.
Wie lange brauchen Sie nach den Ferien, bis Sie sich an Ihrem Wohnort das erste Mal nerven? Und worüber? Ziemlichrasch.ÜberAutofahrer,diebeim Abbiegen, Spurwechsel usw. nicht blinken. Sie sind ein No Go und gefährden andere.
WasistIhrLieblingssong?Undwarum?
Viele.Aber«AndThereWillYourHeartBeAlso» vonFieldsOfTheNephilimistschongenial.
Sonntags um 13 Uhr bin ich...
Was haben Sie immer in Ihrem Kühlschrank?
Ayran, Milch, Griesspudding und Gemüse zum Steamen.
In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung? Pilot.
Was würden Sie als Bundesrat anders machen?
BrennendeProblemevielkonsequenterund rigoroser angehen.
Auf was könnten Sie locker verzichten?
Auf hohem Niveau jammernde Leute.
Was sind Ihre Ufsteller?
MeinePartnerin,eineglücklicheBeziehung, Kaffee, Komplimente, Gesundheit, neue Kunden, zufriedene bestehende Kunden.
Wenn Sie eine berühmte Persönlichkeit – egal ob lebendig oder tot – treffen dürften: Wer wäre es und warum? Habeichschonmehrmals.AngryAnderson von Rose Tattoo. Eines meiner Jugendidole seit der Kantizeit.
Wenn Sie eine Sache auf der Welt verändern dürften: Was wäre das? Das Klima in geordnete Bahnen bringen. Davon hängt alles ab.
Was war die beste Entscheidung in Ihrer beruflichen Laufbahn?
Ein zweites Standbein aufbauen.
Was möchten Sie unbedingt einmal machen?
Discharge live vor maximal 500 Leuten sehen.
Was wollten Sie als Kind werden? Ich glaube Arzt.
AufwaskönnenSieschlechtverzichten?
Auf Salziges, schlimm.
VorwashabenSieammeistenRespekt?
Gefährlichere Tätigkeiten im Job (Gartenpflege)sollennichtzurGewohnheitwerden. Immer mit Respekt agieren.
Sie haben das grosse Los gezogen und 50000 Franken gewonnen. Einzige Bedingung: Sie müssen das Geld noch heuteausgeben.WasmachenSiedamit?
Fabrizio Hugentobler
als Stadtrat (bisher)
Engagiert - für Frauenfeld
Gemeinsam weiterkommen
Alge hat seine