Frauenfelder Woche, Ausgabe KW 8, 21. Februar 2024

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21. Februar 2024 | Ausgabewoche 08 | 37. Jahrgang | Auflage 37 963|info@frauenfelderwoche.ch|www.frauenfelderwoche.ch |Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag, 12.00 Uhr

Immo-Tipp der Woche Halten Sie im Kaufvertrag fest, in welchem Zustand Sie die Immobilie übergeben. Oft gibt es bei der Reinigung unterschiedliche Wahrnehmungen von Sauberkeit. Kommunizieren Sie den Interessenten schon bei der Besichtigung die genauen Bedingungen. Je nach Objekt kann es Sinn machen, besenrein zu übergeben.

Die Zeitung der Region Frauenfeld Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herdern, Felben-Wellhausen

Rettungsversuch: Freiwillige und Sponsoren gesucht

Das La Trouvaille soll wiederbelebt werden

Starten und unterstützen den Rettungsversuch für das La Trouvaille (v.l.): Brigitte Bianchi, Jacqueline Gutknecht, Marc Edelmann, Yvonne Anderegg und Initiantin Helena Vontobel.

Eine Gruppe engagierter Frauenfelderinnen um Initiantin Helena Vontobel will das La Trouvaille in der Altstadt retten. Seit gut einem Jahr – mit kurzzeitigen Zwischennutzungen – ist das gemütliche Café mittlerweile geschlossen. Darum werden nun Freiwillige und Sponsoren gesucht, die sich ohne finanzielle Hintergedanken oder Ansprüche engagieren möchten.

Helena Vontobel ist vielen Frauenfeldern als Eigentümerin der Boutique «Must HAVE» in der Vorstadt ein Begriff. Nebenbei hat sie sich nun auf die Fahne geschrieben, das Altstadtcafé La Trouvaille zu retten. «Ich bin keine Beizerin und will es auch nicht werden», sagt sie, ergänzt aber sogleich: «Aber es kann nicht sein, dass diese gemütliche und tolle Kaffee-Bar einfach verschwindet. Da muss es

doch eine Lösung geben.» Anstatt ihren Frust einfach nur kundzutun oder die Faust im Sack zu machen, nimmt Helena Vontobel die Sache selbst an die Hand und startet nun einen Aufruf, das La Trouvaille zu retten. Bereits unterstützend mit im Boot sind die ehemalige La Trouvaille-Wirtin Brigitte Bianchi und die (mra) Fortsetzung Seite 4

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Impressum Frauenfelder Woche Zürcherstrasse 180 l 8501 Frauenfeld Tel. 052 720 88 80 l Fax 052 720 88 84 info@frauenfelderwoche.ch www.frauenfelderwoche.ch Mitglied im Verband Schweizer Regionalmedien www.vsrm.ch Beratung I Inserateverkauf: Sabrina Mancuso Robert Schmitt Lucien Fisler Annahmeschluss: Eingesandte: Montag 12 Uhr Bezahlte Beiträge: Dienstag 12 Uhr    Administration: Monika Rietmann

Geschäftsleitung: Sven Bürgi (sb) Redaktion: Michael Anderegg (mra) l Sarah Utzinger (su) Sportredaktion: Ruedi Stettler (rs) Redaktionelle Mitarbeiter: Natalie Ammann (nam)  l  Ulrich Flückiger (uf) Evi Biedermann (bie)  l Miriam Waldvogel (mw) Beni Blaser (bb)  l Andreas Schneller (as) Manuela Olgiati (mo)  l Tabea Wick (tw) Thomas Schaffner (ts) Verlag: Nela & Samuel Zurbuchen (nz) l (sz) Satz: Genius Media AG l Zürcherstrasse 180 8501 Frauenfeld Druck: DZZ Druckzentrum Zürich AG Zustellung: Presto Presse Vertriebs AG

und machen sich zu Tausenden auf den Weg zu ihren Laichgewässern. Die Strassen gelten jedes Jahr als Todesfallen. Dabei finden viele Amphibien ein schreckliches Ende unter Autorädern. An den neuralgischen Stellen sind Schutzzäune aufgebaut, aber die Amphibien wandern auch andernorts. Bitte fahren Sie in dieser Zeit besonders rücksichtsvoll. WANDERNDE AMPHIBIEN BRAUCHEN UNSEREN SCHUTZ!! Mit den wärmeren, regnerischen Nächten erwachen Frösche, Kröten und Molche aus ihrer Winterruhe

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Frauenfelder Woche | 21. Februar 2024

Gemeinderat direkt Julian Nufer Gemeinderat Felben-Wellhausen

Der teure Traum vom Eigenheim Miriam Fischbacher und Urban Kaiser demonstrieren die Schwierigkeiten der Rollstuhlfahrenden sowie der helfenden Personen, wenn es bergauf oder -ab geht.

Die Taxifahrerinnen und -fahrer lernten den Umgang mit Rollstuhlfahrenden.

Bahnhof Frauenfeld noch nicht behindertengerecht ausgebaut

Pilotversuch für Mobilitätsservice Der Bahnhof Frauenfeld ist für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen eine Herausforderung. Denn sowohl um vom Lindenpark zum Bahnhofplatz zu gelangen oder um das Gleis drei zu erreichen, müssen steile Rampen überwunden werden. Ein Pilotversuch eines Mobilitätsservices soll Menschen im Rollstuhl oder mit dem Rollator künftig unterstützen. Am Montagmorgen waren am Bahnhof Frauenfeld verhältnismässig viele Rollstuhlfahrer zu sehen – begleitet von Menschen mit Kameras in der Hand. Dieses ungewöhnliche Bild, das sich den Pendlerinnen und Pendlern bot, hatte einen ernsten Hintergrund. Denn es handelte sich um eine Schulung für den neuen Mobilitätsservice der Stadt Frauenfeld für die Taxifahrerinnen und Taxifahrer von Ilg Taxi. Mit diesem Service wird ab Freitag dieser Woche mobilitätseingeschränkten Personen geholfen, die beiden steilen Rampen am Bahnhof – zum Gleis drei und zum Bahnhofplatz – zu überwinden. Mit gut 12 Prozent Gefälle sind die Rampen eine wahre Herausforderung für Rollstuhlfahrerinnen und -fahrer. Vier kleine Schilder Um auf den Service aufmerksam zu machen, werden an den Eingangsportalen des Bahnhofs vier violette Tafeln mit einer Telefonnummer und einem QR-Code platziert. Betroffene können sich dort melden und innert kürzester Zeit soll ihnen beim Bewältigen der Rampe geholfen werden, so die Idee. «Es ist gar nicht so einfach wie man denkt, an einem Bahnhof ein Schild anzubringen», sagte Urban Kaiser, Leiter Amt für Alter und Gesundheit der Stadt Frauenfeld. Die SBB habe klare Vorgaben und Regularien, wie ein Bahnhof aussehen müsse und dürfe. Daher hängen die Schilder auch nur an den Eingangsportalen und nicht dort, wo sie idealerweise hängen sollten, «beispielsweise direkt bei der Rampe zum Gleis drei», so Urban Kaiser weiter. Kreative Lösung Der Mobilitätsservice ist ein Pilotprojekt, das auf 18 Monate ausgelegt ist. Lanciert wurde es neben dem Amt für Alter und Gesundheit der Stadt

Die Initianten des Pilotversuchs (v.l.): Jutta Röösli, Geschäftsleiterin Pro Infirmis Thurgau; Stadträtin Regine Siegenthaler; Urban Kaiser, Leiter Amt für Alter und Gesundheit Stadt Frauenfeld und Ilg-Taxi-Geschäftsführer Patrick Haas.

von Ilg Taxi und Pro Infirmis. Man reagiere damit einerseits auf Rückmeldungen aus der Bevölkerung und andererseits auf die Tatsache, dass der Bahnhof Frauenfeld auch 20 Jahre nach dem Inkrafttreten des Behindertengleichstellungsgesetzes noch nicht entsprechend aus- oder umgebaut sei, um den Bedürfnissen von Menschen mit Beeinträchtigung gerecht zu werden. «Schweizweit müssen noch 500 Bahnhöfe umgebaut werden und auch bei Haltestellen ist man erst bei 30 Prozent. Es gibt also noch viel zu tun. Aber die Stadt Frauenfeld beweist mit ihrem Pilotversuch, dass sich mit Kreativität und vor allem Interesse Überbrückungsmassnahmen finden lassen», lobte Jutta Röösli, kantonale Geschäftsleiterin Pro Infirmis, die Initiative der Stadt. Stets vor Ort Man habe sich viele Gedanken gemacht und sei rasch zum Schluss gekommen, dass sich das Problem am Bahnhof Frauenfeld nicht strukturell lösen lasse, sondern nur organisatorisch. «Eine Liftanlage ist noch nicht in Sicht. Einen Meldeknopf oder eine Gegensprechanlage haben wir ebenfalls ausgeschlossen. Das wäre technisch zu aufwendig und zu kostspielig», erklärte Stadträtin Regine Siegenthaler, Vorsteherin Departement für Alter und Gesundheit. Daher habe man sich für die pragmatische Variante mit einem Mobilitätsservice entschieden. «Uns war klar, dass wir jemanden vor Ort haben müssen und mit Ilg Taxi haben wir den perfekten

Partner gefunden», ergänzte Urban Kaiser. Ilg-Taxi-Geschäftsführer Patrick Haas sagte dazu: «Wir sind sowieso stets vor Ort und abrufbar. Bei der Kontaktaufnahme kommt innert einer bis maximal fünf Minuten ein Mitarbeitender und ist unentgeltlich behilflich.» Probe aufs Exempel Zurück zur Schulung am Bahnhof. Die Taxifahrerinnen und -fahrer schoben sich gegenseitig im Rollstuhl die Rampen hoch und runter. Mit dabei war auch Miriam Fischbacher, Mitglied des Rollstuhlclubs Thurgau. Sie ist seit gut einem Jahr wegen einer neurologischen Krankheit auf den Rollstuhl angewiesen. Sie erklärte, wie schwierig es alleine ist, die beiden Rampen am Bahnhof Frauenfeld zu überwinden. «Abwärts kann ich gut selbst bremsen, aber hochfahren ist fast unmöglich», sagte die 31-Jährige. Sie demonstrierte das Ganze gleich selbst und nach nur wenigen Metern hoben sich die Vorderräder ihres Rollstuhls und an ein Weiterfahren war nicht mehr zu denken. Dem neuen Service steht Fischbacher kritisch gegenüber. Vor allem, weil er zu wenig bekannt und auch die Sichtbarkeit der Schilder nicht optimal sei. Urban Kaiser sagte dazu: «Die Telefone werden jetzt nicht heisslaufen, das ist uns bewusst». Es brauche Zeit, bis der Service bekannt sei. Er ergänzt aber: «Auch wenn nur wenigen geholfen werden kann, gilt das als Erfolg zu werten.» Michael Anderegg

Für viele Schweizer Familien ist der Traum vom Eigenheim seit jeher ein grosser Wunsch. Noch vor einigen Jahren war dies aufgrund der damaligen Zins-Situation und den Hypothek-Bedingungen einigermassen machbar für den breiten Mittelstand. Seit ein paar Jahren hat sich dieser Trend stark verändert. Die Tragfähigkeit-Vorgabe der Banken und die heutigen Zinsen erschweren diesen Traum für viele Familien. Das grösste Problem allerdings ist das schwindende Bauland. Es wird immer dichter in den Bauzonen und freie Parzellen auf der grünen Wiese werden zur Rarität. Und eins haben Raritäten gemeinsam: Es treibt den Preis enorm in die Höhe. Wo früher Bauland noch für rund 400 Franken pro Quadratmeter verkauft wurde, kann heute gut das Doppelte verlangt werden. Ein Käufer wird trotzdem immer gefunden,

jedoch können immer weniger zu «Käufern» werden aufgrund der finanziellen Bedingungen. Gründe für das schwindende Bauland sind vor allem die steigenden Einwohnerzahlen in Kombination mit der Zuwanderung. Allein in Felben-Wellhausen gab es 2022 einen Zuwachs von 7%. Die schweizweit über 100 000 Einwanderer pro Jahr suchen alle ein Zuhause und haben bestimmt ebenfalls den Wunsch nach einer freien Parzelle. Eine Ausdehnung der Bauzonen, insbesondere in die Landwirtschaftszone, wäre eine unerwünschte Zersiedelung und eine starke Bedrohung für unsere Versorgungssicherheit. Da bleibt vorerst nur das letzte noch übrige Bauland, zu welchem Preis auch immer. Es bleibt abzuwarten, wie hoch die Preise noch steigen werden und was sich für AlternativLösungen bilden.

FDP: Ja zum «Angebotsausbau Stadtbuslinie 5 (805)» Die Mitglieder der FDP Frauenfeld haben an ihrer Versammlung die Ja-Parole für die Abstimmung vom 3. März zur Vorlage «Angebotsausbau Stadtbuslinie 5 (Linie 805) – Definitive Einführung per Dezember 2024» beschlossen. Sascha Bundi, Leiter Amt für Tiefbau und Verkehr der Stadt Frauenfeld, und Stephan Forster stellten die Vorlage fundiert vor. Dabei wurde die Entwicklung der Fahrgastzahlen im Versuchsbetrieb und das Potenzial der weiter steigenden Nutzung der Linie aufgezeigt. Bereits heute bestehen im Areal Walzmühle über 400 Arbeitsplätze, welche durch die in den nächsten Jahren neu entstehenden Wohnund Gewerbebauten in der Stammerau, dem Fliederpark und dem Junkholz

erweitert werden. Dies wird zu einer zusätzlichen Nutzung der Linie führen. Die Versammlung diskutierte die Vorlage auch im Zusammenhang der angespannten Stadtfinanzen. Dabei wurde festgestellt, dass mit der definitiven Einführung der Linie 805 die beiden Gewerbegebiete «im Alexander» und «Walzmühle» als Arbeitsplatzstandorte gestärkt und das Wohnquartier Äussere Stammerau – Walzmühle mit der ÖV Anbindung attraktiver werden. Damit werden sich die Investitionen in die Stadtbuslinie 805 positiv auf die Entwicklung der Quartiere auswirken. Die FDP Frauenfeld empfiehlt deshalb, die Vorlage «Angebotsausbau Stadtbuslinie 5 (Linie 805): Definitive Einführung per Dezember 2024» zur Annahme. (mgt)

Ich habe mich erkannt

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Und überall het’s Pilzli dra!

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Am Anfang der Rheinschlucht.

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21. Februar 2024 | Frauenfelder Woche

Rettungsversuch: Freiwillige und Sponsoren gesucht

Das La Trouvaille soll wiederbelebt werden Fortsetzung von Seite 1 ebenfalls in der Frauenfelder Gastroszene bekannte Yvonne Anderegg (Piano Bar). Aber was ist eigentlich der Plan? Freiwillige, meldet euch «Wir suchen 15 bis 20 Personen, die erstmal ohne finanzielle Ansprüche mithelfen, dass das La Trouvaille wieder geöffnet und betrieben werden kann», erklärt Helena Vontobel. Das sei Phase eins. In Phase zwei sei die Idee, das Lokal mit Öffnungszeiten während der üblichen Ladenöffnungszeiten inkl. über den Mittag zu betreiben. «Die Freiwilligen müssen keine Fachkräfte sein, wir haben ja bereits zwei Gastro-Expertinnen, die mithelfen. Aber zuverlässig müssen sie sein», sagt Helena Vontobel. Sie spricht in diesem Zusammenhang von Hausfrauen und -männern sowie Rentnern, aber auch von ehemaligen Wirtsleuten oder einfach Personen, denen das Leben in der Stadt wichtig ist und die noch freie Kapazitäten haben, sich für etwas einzusetzen. Die Freiwilligen sollen beim Einkauf oder Entsorgen mithelfen. Vor allem aber auch Schichten in der KaffeeBar übernehmen und so mithelfen, die Altstadt wieder mit etwas mehr Leben zu erfüllen. «Auch Sponsoren sind gesucht», so Helena Vontobel. Dabei soll es sich um Spenden handeln, nicht um Darlehen oder Kredite. Denn Ziel sei, dass das La Trouvaille schnellstmöglich selbsttragend wird. «Und wenn es dann im Idealfall gut läuft und sogar Gewinn rausschauen sollte, dann werden wir vielleicht auch kleine Löhne bezahlen

im charmanten Chalet 26.02. – 01.03.24

Das La Trouvaille steht seit rund einem Jahr leer. Nur für ein paar wenige Zwischennutzungen – beispielsweise während des Weihnachtsmarktes oder dem Bechtelistag – wurden die Türen geöffnet. Das soll sich ändern.

können», erklärt die Initiantin der Rettungsaktion. Für die Altstadt In welcher Gesellschaftsform das La Trouvaille dann geführt werden wird, ist noch unklar. «Das hängt davon ab, wie unser Aufruf läuft und wer sich meldet», erklärt Helena Vontobel. Vorstellbar wären beispielsweise als IG, Verein oder als Genossenschaft. Klar ist: «Alles wird vertraglich, sauber geregelt. Die Mitarbeit, die Spenden, einfach alles», stellt Helena Vontobel klar. «Wir wollen nicht, dass sich irgendjemand verschuldet oder am Ende haften sollte, wenn es in die Hose geht.» Hand bietet indes auch der Eigentümer der Liegenschaft Marc Edelmann. Er sagt: «Ich finde das Enga-

SVP Bezirk Frauenfeld trifft Spitzen

Die SVP-Kantonsratskandidaten lieferten sich mit Spitzenvertretern von Militär, Polizei und Zoll spannende Diskussionen.

Oberst i Gst Felix Keller, Kommandant des Waffenplatzes Frauenfeld, orientierte über die vorgesehenen Projekte der Armee zum Ausbau der militärischen Infrastruktur, im Besonderen über die Etappen der Weiterentwicklung des Waffenplatzes Frauenfeld. Gleichzeitig wurden das sicherheitspolitische Umfeld, verschiedene Szenarien der Bedrohungslage sowie die Konzeption der Armee für die Zukunft beleuchtet. Oberst Jürg Zingg, Kommandant der Kantonspolizei Thurgau, informierte über deren Auftrag, den Aufbau der Organisation und die Herausforderungen, mit welchen die Polizei aktuell aufgrund knapper Ressourcen kon-

Genüsse Knoblauchwoche

Mit Militär, Polizei und Zoll zum Thema Sicherheit

Kandidatinnen und Kandidaten für die Kantonsratswahlen der SVP aus dem Bezirk Frauenfeld und aus weiteren Bezirken, unter ihnen auch Kantonalparteipräsident Ruedi Zbinden, befassten sich umfassend mit dem Thema Sicherheit. Nebst spannenden Informationen aus erster Hand konnte mit den Spitzenvertretern von Militär, Polizei und Zoll diskutiert werden.

Winterliche

frontiert ist. Aktuelle Themen, welche die Polizei beschäftigt, sind die gesellschaftlichen Entwicklungen, neue Erscheinungsformen der Kriminalität, weitere Bedrohungsformen sowie die Erwartungen der Bevölkerung und der Politik. Die Polizei arbeitet dazu intensiv am «Zielbild 2030». Oberst Thomas Zehnder, zurzeit Chef Operationen Bundesamt für Zoll und Grenzsicherheit, referierte über die umfassende Sicherheit an der Grenze für Bevölkerung, Wirtschaft und Staat. Interessanterweise ist die Zahl der Grenzübertritte von Personen in der Schweiz (2.1 Mio.) pro Tag rund doppelt so hoch wie in den USA (1.1 Mio.). In den Ausführungen legte Zehnder dar, welche Zuständigkeiten beim Bund und welche bei den Kantonen liegen. Diese führen in der Politik zu steten Diskussionen. Für die SVP-Vertreterinnen und Vertreter lässt es sich wie folgt zusammenfassen: «Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren», wie es Polizeikommandant Jürg Zingg mit einem Zitat von Benjamin Franklin treffend formuliert hat. (zvg)

gement eine tolle Sache und stehe voll dahinter. Ich wünsche mir, dass es klappt und die Altstadt dank dem La Trouvaille wieder etwas belebter wird.» Helena Vontobel zeigt sich optimistisch und ist guten Mutes. «Ich hoffe, wir bringen eine Gruppe engagierter Menschen zusammen und können dieses schmucke und sympathische Lokal retten», formuliert sie ihren Wunsch. Gleichzeitig stellt sie in Aussicht: «Wer weiss, was sonst aus diesem Lokal wird und was hier dann einzieht. Denn ich denke, ewig freut sich ein Eigentümer nicht über einen Leerstand seines Lokals.» Wer also in irgendeiner Form mithelfen und sich engagieren möchte, darf sich gerne persönlich bei Helena Vontobel melden. Michael Anderegg

Thurgauer Gewerbe: Nein zur 13. AHV, Ja zur Renteninitiative Die Präsidentenkonferenz des Thurgauer Gewerbeverbandes hat am 13. Februar die Parolen zu den eidgenössischen Abstimmungen vom 3. März gefasst. Mit grossem Mehr hat sie die Ja-Parole zur Renteninitiative und die Nein-Parole zur 13. AHV Rente beschlossen. Die Präsidentenkonferenz des Thurgauer Gewerbeverbandes ist das statutarische Organ für Wahl- und Abstimmungsempfehlungen. Am 13. Februar hat sie die Parolen für die Volksabstimmung vom 3. März 2024 beschlossen. Beide Abstimmungen sind sehr deutlich ausgefallen. Mit sehr grosser Mehrheit hat die Konferenz zuerst die JA-Parole zur Renteninitiative beschlossen. Sie betrachtet die Vorlage als einen wichtigen Schritt, die Renten auch für die zukünftigen Generatio-

nen zu sichern. Ebenso deutlich haben die Präsidentinnen und Präsidenten der Sektionen und Berufsverbände die Nein-Parole für die Vorlage zur 13. AHV Rente beschlossen. Das Gewerbe würde mit ansteigenden Lohnkosten und Mehrwertsteuererhöhungen belastet. Der Thurgauer Gewerbeverband (TGV) ist der grösste Wirtschaftsund Arbeitgeberverband im Kanton Thurgau und vertritt die Interessen von 6851 Klein- und Mittelunternehmen. Als Dachorganisation von 35 regionalen Berufsverbänden und 30 lokalen Gewerbevereinen setzt sich der TGV für bessere wirtschaftliche Rahmenbedingungen und eine KMUfreundliche Politik ein und fördert die Berufsbildung und das freie Unternehmertum. (mgt) www.tgv.ch/ueber-uns/

Ausschreibung Jugendstadtmeisterschaft Frauenfeld Der Schachklub Frauenfeld organisiert 2024 wieder eine offene Jugendstadtmeisterschaft in Frauenfeld. Teilnahmeberechtigt sind die Jahrgänge 2004 und jünger, unabhängig vom Wohnort. Es werden diverse Titel vergeben: Frauenfelder Jugendstadtmeister U20, Schülerstadtmeister U16, bestes Mädchen. Jeder Teilnehmer bekommt einen Naturalpreis (Sponsor TKB). Modus - 5 Runden - 15min Bedenkzeit pro Spieler und Partie

Ort und Zeit - Freitag 23.2., Freitag 1.3, Freitag 8.3. jeweils von 18.45 bis 19.45 Uhr - SK Frauenfeld, Schwalbenweg 1, 8500 Frauenfeld. - Präsenzkontrolle: 23.2. von 18.30 bis 18.40 Uhr Interessiert? Dann melde Dich gleich an. Der Einsatz ist Fr. 5.– (Klubmitglieder SK Frauenfeld frei). Auskunft, siehe auch www.schachfrauenfeld.ch und Anmeldung an: Bruno Zülle, 052 722 41 46, skfrauenfeld@stafag.ch (zvg)

Leserbriefe

Ich wähle Denise Neuweiler Bildung und Sicherheit sind für sie wichtige Anliegen. Grossen Wert legt sie auf unser duales Bildungssystem. Auch die berufliche Weiterbildung und mit der Berufsmittelschule der Zugang zu den Fachhochschulen sind ihr ebenso wichtig wie die gymnasiale Maturität. Von der PH und den FHs erwartet sie in der angewandten Forschung sichtbare Resultate. Dies zeigt, dass sie sich zukunftsgerichtet für die Anliegen der jungen Generation einsetzt. Der wachsenden Kriminalität will sie Herr werden durch vermehrte Polizeipräsenz. Der wachsenden Bürokratie will sie entgegenwirken. Gründe genug, Denise Neuweiler das Vertrauen zu geben. Marco Bortoluzzi, Erlen

Leserbrief zur Renteninitiative Wir stimmen am 3. März über die Renteninitiative der Jungfreisinnigen ab. Was will die Initiative? Die Initiative will das Rentenalter im ersten Schritt bis 2033 auf 66 Jahre anheben. Danach soll dieses – nicht eins zu eins, sondern mit 80% – an die durchschnittliche Lebenserwartung gekoppelt werden. Einerseits kann damit verhindert werden, dass die AHV mit zusätzlichen Steuern oder Lohnabgaben gespeist werden muss, denn diese ist mittelfristig aufgrund der demografischen Entwicklung nicht mehr finanzierbar. Auf der anderen Seite bekämpft die Initiative auch den Fachkräftemangel und reduziert die Arbeitsmigration erheblich. Um die AHV nachhaltig zu sichern und den Fachkräftemangel zu bekämpfen, unterstütze ich am 3. März mit voller Überzeugung die Renteninitiative. Michèle Strähl, Kantonsrätin TG / FDP, Weinfelden


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Frauenfelder Woche | 21. Februar 2024

Du bist schön genug, Du machst das schon richtig.

Sarah und Andreas Utzinger im Duett.

Generationen trafen aufeinander.

Chariété presents: Das Familienmusical «Zämä gahts besser» Am vergangenen Wochenende verzauberte das Chariété-Ensemble in drei komplett ausgebuchten Shows rund 650 Zuschauer mit ihrer Erstaufführung des Musicals: «Zämä gahts besser». Die altehrwürdige Theaterbühne des Schulhauses Mühli in Matzingen wurde zu einer magischen Welt neuer Hoffnung und glänzender Träume. Unter der Leitung von Sarah Utzinger erzählten die passionierten Künstler eine ergreifende Geschichte über die eigenen Wünsche, Freundschaft und Liebe. Der Gesamterlös des bereichernden Projektes wird an zwei gemeinnützige Institutionen aus dem Kanton Thurgau gespendet. Viele kennen das Gefühl und die Angst, anders oder nicht gut genug zu sein. Diesen wichtigen Themen nahm sich das Musical «Zämä gahts besser» an und bot am Samstagabend eine Premiere par excellence. Durch das generationenübergreifende Ensemble erstrahlte die wertvolle Botschaft, dass «anders sein besonders ist» und wir alle in unserer eigenen Art wertvoll sind, in authentischem Licht.

Die TKB bietet eine Vorsorge-Hotline an Worauf müssen Teilzeitarbeitende bei der Vorsorge achten? Für wen eignet sich die Säule 3a? Das Expertenteam der Vorsorge-Hotline der Thurgauer Kantonalbank (TKB) gibt Auskunft. Die TKB bietet neu eine kostenlose Vorsorge-Hotline an, bei der ein Expertenteam über Vorsorge-Themen Auskunft gibt. Die Hotline ist jeweils am Dienstag von 13.30 bis 17 Uhr und am Donnerstag von 8 bis 12 Uhr in Betrieb und für alle Thurgauerinnen und Thurgauer offen. Die Nummer lautet 071 627 72 00. Eine Beratung ist auf rund 15 Minuten beschränkt. Weitere Informationen gibt es auf der Webseite der TKB unter www.tkb.ch/vorsorgehotline. (mgt)

Bezirk Frauenfeld

BezirksGerichtsWahlen 3. März

Bernhard Rieder

ter. als nebenamtlicher Rich Vielen Dank für Ihre fdp-tg.ch

Stimme!

Wir machen den Bezirk Frauenfeld stark!

Bilder: Marcel Hugentobler, Andreas Utzinger

Lebensnah Die herzergreifende Geschichte eines aussergewöhnlichen Mädchens namens Belle, die ihre Nase liebend gerne hinter ihren Büchern versteckt und von der grossen weiten Welt träumt, stammt aus der Feder von Sarah Utzinger, die auch Regie führte sowie gemeinsam mit ihrer Familie und Freunden auf der Bühne stand. Voller Hoffnung begibt sich die mutige Frau auf die Reise ihres Lebens.

Dabei lernt sie die Liebe zu sich selbst, das Geschenk echter Freundschaft und die Schönheit der wesentlichen Dinge kennen. Faszinierende Bilder, grosse Gefühle, ausdrucksstarkes Schauspiel, Musik und Gesang gingen unter die Haut und rührten das Publikum zu Tränen. Die Leidenschaft und Emotionen, welche in den Liedern zum Ausdruck kamen, erfüllten die gesamte Theaterhalle und zogen die Besucher in ihren Bann.

Bunt gemischt Moderne Popsongs und bekannte Klassiker wurden passend für das einzigartige Musical umgeschrieben, teils von Andreas Utzinger selbst komponiert und sprühten voller Freude und Energie. Der imposante ChariétéChor, bestehend aus Mitgliedern des Männerchors Wängi, des Damenchors Kurzdorf Frauenfeld und des gemischten Chors Häuslenen-Aawangen, wurde von den Sing Kids aus Wängi begleitet. So liessen rund 50 Sängerinnen und Sänger jeden Alters die Musicalwelt erklingen und rissen ihre Gäste wortwörtlich aus den Sesseln. «Der Gesang und der ganze Chor waren wirklich hervorragend», schwärmten drei Frauen aus dem Publikum. Auch die strahlende Tänzerin Daniela Portner erfüllte die Bühne mit ihren eigens gestalteten Choreografien, indem sie Sinneswahrnehmungen, Melodie und Harmonie mit ihrer an Ballett angelehnten Tanzkunst unterstrich.

gen Sponsoren gelang es dem Herzensprojekt Chariété, den gesamten Erlös vollumfänglich den beiden Institutionen, der Stiftung Hofacker aus Weinfelden und der Stiftung ROKJ Thurgau, zu schenken. Sie setzen sich mit ihrer Arbeit für sozial benachteiligte Familien und Menschen mit einer Beeinträchtigung ein und leben die Themen des Musicals im Alltag: «Zämä gahts besser» und «verschieden sein ist gut». Ein unvergessliches Familienmusical mit märchenhaftem Happy End, das Herzen tief berührte. Marlene Götsch

Miteinander Füreinander Dank allen ehrenamtlichen Künstlern, einem beeindruckenden Helferwie Technikteam und den grosszügi-

Erfolgreiche Thurgauer Kantonalbank Die Thurgauer Kantonalbank (TKB) kann für das Geschäftsjahr 2023 sehr gute Zahlen präsentieren. Der Geschäftserfolg stieg um über 20 Prozent. Der ausgewiesene Jahresgewinn liegt 7,5 Prozent über dem Vorjahreswert und ist der höchste in der Geschichte der Bank. Die Dividende für Partizipationsscheine wird um 20 Rappen auf 3.30 Franken erhöht. Im Frühling 2024 schafft die Bank die Kontoführungsgebühren ab. Die Thurgauer Kantonalbank hat das Geschäftsjahr 2023 gut gemeistert. Die Bank geniesse grosses Vertrauen und habe sowohl im Hypothekargeschäft als auch im Anlagegeschäft zulegen können, erklärten Bankpräsident Roman Brunner und der GL-Vorsitzende Thomas Koller an der BilanzMedienkonferenz in Weinfelden. Stetiges Wachstum der Hypotheken Im Kerngeschäft, der Vergabe von Hypotheken, hat die TKB ihre führende Rolle erneut gestärkt. Die Hypothekarforderungen nahmen in einem weitgehend intakten Immobilienmarkt um über 800 Mio. Franken (+ 3,7 Prozent) auf 24,0 Mia. Franken zu. Das gesamte Ausleihungsvolumen stieg um 3,3 Prozent auf 25,4 Mia. Franken. Auf der Passivseite der Bilanz gingen die Kundeneinlagen leicht zurück (-0,6 Prozent auf 18,6 Mia. Franken), was unter anderem im Zusammenhang steht mit Umschichtungen in Wertschriftenanlagen. Das Total der verwalteten Kundenvermögen stieg um rund 10 Prozent auf 25,4 Mia. Franken. Der Nettoneugeld-Zufluss beträgt 2,3 Mia. Franken. Höherer Geschäftsertrag Ertragsmässig konnte die Bank zulegen und einen Geschäftsertrag von 426,9 Mio. Franken erzielen (+14,6 Prozent). Der grösste Beitrag stammt aus dem Zinsengeschäft, wo der Brut-

Präsentieren den Jahresabschluss 2023 der Thurgauer Kantonalbank (v.l.): Finanzchef Hanspeter Hutter, Bankpräsident Roman Brunner und GL-Vorsitzender Thomas Koller.

to-Erfolg um 12,6 Prozent gestiegen ist. Da der Wertberichtigungsbedarf für Ausfallrisiken weiterhin moderat ist, resultiert auch in der Nettobetrachtung ein klares Plus von 11,6 Prozent. Betragsmässig beläuft sich der Erfolg aus dem Zinsengeschäft auf 285,1 Mio. Franken. Gut entwickelt hat sich erneut das indifferente Geschäft. Der Erfolg aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft erhöhte sich auf 74,7 Mio. Franken (+4,2 Prozent). Einen positiven Effekt hatte neben höheren Erlösen aus Kartentransaktionen weiterhin die Vermögensverwaltung, wo die Bank in den letzten Jahren ihre Positionierung geschärft hat. Der Erfolg aus dem Handelsgeschäft stieg auf über 60 Mio. Franken und übertrifft den Vorjahreswert deutlich. Das ausserordentliche Plus hängt zu einem grossen Teil mit der Verbuchungsart von Absicherungsgeschäften in Fremdwährungen zusammen, die im Rahmen der Bewirtschaftung der SNB-Freigrenze getätigt wurden.

kompensieren. Der Geschäftsaufwand beträgt 186,1 Mio. Franken (+8,4 Prozent). Im Zuge des höheren Mitarbeiterbestandes nahm der Personalaufwand um 6,7 Prozent zu. Der Sachaufwand stieg im Zusammenhang mit der Strategieumsetzung um 11,5 Prozent auf 65,7 Mio. Franken. Dass die Bank sehr effizient wirtschaftet, zeigt die Kosten/Ertrags-Relation. Diese beträgt 42,5 Prozent (Ende 2022: 45,1 Prozent), was auch im Branchenvergleich ein sehr guter Wert ist.

Aufwandwachstum Die gute Ertragslage vermag den Anstieg auf der Aufwandseite gut zu

20 Rappen mehr Dividende Vom guten Ergebnis profitieren können die Eigentümer der Bank. Die

Höherer Jahresgewinn Die operative Leistung der Bank spiegelt der Geschäftserfolg von rund 228 Mio. Franken. Dieser übertrifft den Vorjahreswert um gut 20 Prozent. Erneut stärkt die TKB ihre eigenen Mittel durch eine Zuweisung an die Reserven für allgemeine Bankrisiken. Diese beträgt 55 Mio. Franken. Nach Berücksichtigung der Steuern resultiert ein Jahresgewinn von 159,0 Mio. Franken. Gegenüber 2022 entspricht dies einer Zunahme von 7,5 Prozent.

Dividende pro Partizipationsschein wird um 20 Rappen erhöht; sie beläuft sich neu auf 3.30 Franken. An den Haupteigentümer, den Kanton Thurgau, liefert die Bank 51,3 Mio. Franken Gewinn ab (+6,4 Prozent). An die gewinnanteilsberechtigten Gemeinden fliesst das gesetzliche Maximum von 3 Mio. Franken. Weitere Abgaben sind das Entgelt für die Staatsgarantie von 8,2 Mio. und jenes für das Grundkapital von 1,5 Mio. Franken. Berücksichtigt man zusätzlich die Steuern von rund 11 Mio. Franken, summieren sich die gesamten Zuflüsse an die öffentliche Hand auf rund 75 Mio. Franken. Pro Thurgauer, Thurgauerin ergibt dies im Schnitt 260 Franken. Mit Eigenmitteln von 2,6 Mia. Franken weist die TKB eine weiterhin starke Substanz auf. Die Kapitalquote konnte auf 19,3 Prozent erhöht werden. Sie übertrifft die Vorgaben des Regulators und jene der Eigentümerstrategie deutlich. Vielfältige Aktivitäten Bei der Umsetzung der Unternehmensstrategie 2023 bis 2027 ist die Bank auf Kurs. Im Geschäftsjahr konnten 7000 neue Kundinnen und Kunden gewonnen werden. Die Standorte in Bischofszell und Wängi wurden zu Beratungsbanken umgebaut. Im laufenden Jahr will die TKB ihr Selbstbedienungsangebot erweitern. Interessierte sollen online eine Geschäftsbeziehung eröffnen können. Per April schafft die TKB alle Kontoführungsgebühren für Private und Geschäftskunden ab. Die Vertriebseffizienz soll weiter gesteigert werden. Auch die Positionierung als Arbeitgeberin will die TKB stärken und ihre Werte gezielt leben. Das bedeutende Sponsoring-Engagement für die Region wird fortgeführt. In finanzieller Hinsicht erwartet die TKB vor dem Hintergrund der aktuellen Wirtschaftslage für das laufende Jahr einen tieferen Unternehmenserfolg als 2023. (zvg)


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Dominic Ullmann

in den Grossen Rat.

Wir machen fdp-tg.ch den Thurgau stark!

«Schön, dass man sich hier noch grüsst, wenn man sich begegnet»

ATELIER FÜR FLORALES GESTALTEN

Interview mit Dieter Schenk, Quartiervereinspräsident Ergaten-Talbach endlich wieder eine Badi haben. Ebenfalls gefällt mir, dass man sich im Quartier noch grüsst, wenn man sich begegnet. Dies ist in der heutigen Zeit nicht mehr selbstverständlich.

Welche besonders schönen Ereignisse und Momente möchten Sie mit unseren Lesern teilen?

Was fasziniert Sie an Ihrer Arbeit als Präsident des Quartiervereins und was mögen Sie besonders an Ihrem Quartier? In erster Linie sind es die Begegnungen und Gespräche mit den Menschen. Dies beispielsweise bei Anlässen im Quartier, aber auch in der Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen aus dem Vorstand sowie mit den anderen Vereinen. Ich habe innerhalb kürzester Zeit sehr viele Leute kennengelernt und schätze den vielseitigen Austausch. Gemeinsam etwas auf die Beine zu stellen und den Leuten eine Freude zu bereiten, ist der Lohn für die Arbeit. Da ich auf dem Land aufgewachsen bin, mag ich die Nähe zur Natur. Trotzdem geniesse ich die Vorzüge einer Stadt und die Nähe zum Zentrum. Wir haben alles im Quartier, was wir zum täglichen Leben benötigen. Was Gross und Klein ebenfalls freut ist, dass wir nun

In erster Linie freut es mich ausserordentlich, dass es uns bereits seit 120 Jahren gibt und dem Verein ca. 1000 Personen angehören. Der Quartierverein wurde am 29. Oktober 1904 gegründet und hat damit eine sehr traditionsreiche Geschichte. Der Anlass «Alles rund um Insekten und Bau von Insektenhotel» im letzten Jahr war besonders schön. Es ist uns gelungen, alle Bevölkerungsschichten anzusprechen. Es machte Freude zu sehen, wie die Grossmutter mit ihrem Enkel ein Insektenhotel gezimmert hat. Es gab Leute, die haben zum ersten Mal in ihrem Leben Löcher gebohrt und Nägel eingeschlagen. Insbesondere die Aussage einer über 80-jährigen Teilnehmerin bleibt mir in schöner Erinnerung: «Dank Euch habe ich in meinem hohen Alter doch noch einen Nagel eingeschlagen. Dies hat in den letzten Jahrzehnten immer mein verstorbener Mann gemacht.» Solche Momente sind schön und entschädigen den Aufwand.

Welchen Herausforderungen sehen Sie als Quartierverein im aktuellen Jahr entgegen? Dass wir unser Jahresprogramm ausgewogen und bedürfnisgerecht gestalten können, ist mir ein grosses Anliegen. Es ist eine Herausforderung, alle Alters-

Di / Do / Fr, 9.00–12.00 und 14.00–18.30 Uhr Mi, 9.00–12.00 Uhr / Sa, 9.00–14.00 Uhr

gruppen anzusprechen und für alle etwas Interessantes zu bieten. Trotzdem wollen wir vermehrt jüngere Personen und Familien ansprechen, denn sie sind die Zukunft des Vereins. Wie die meisten Vereine, haben wir damit zu kämpfen, Personen zu finden, welche sich freiwillig engagieren. Wir haben auf nächstes Jahr zwei weitere Rücktritte von langjährigen Vorstandsmitgliedern. Es ist schwierig diese zu ersetzen, auch wenn sich der Aufwand mit fünf Sitzungen pro Jahr und der Mithilfe bei Anlässen im Rahmen hält. Wenn sich jemand angesprochen fühlt in einem grossartigen Team mitzuwirken, freue ich mich auf die Kontaktaufnahme.

Beatrice Schmuki–Herzog Bahnhofstrasse 3 | 8500 Frauenfeld | Telefon +41 52 730 98 15 info@blütenart.ch | www.blütenart.ch

Was sind Ihre persönlichen Wünsche und Ziele für die Weiterentwicklung in Ihrem Quartier? Ich hoffe, dass wir die bereits angestossenen Projekte erfolgreich realisieren können. Dabei denke ich unter anderem an den Wanderweg-Abschnitt an der Zelglistrasse in Richtung Rosenhuben, bei welchem die Sicherheit erhöht werden muss. Da hoffen wir auf eine baldige Lösung mit der Stadt und der Gemeinde Gachnang. Ich wünsche mir zudem, dass wir das ländliche Flair mit Nähe zur Natur beibehalten können. Gerade diese Kombination macht unser Quartier aus meiner Sicht so lebenswert. Weitere Informationen zum Vereinsleben und zu den geplanten Anlässen finden Sie unter: www.qv-ergaten-talbach.ch Vielen Dank für das Interview.

Sarah Utzinger

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Neues aus dem Dorfverein Gerlikon

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Bezirk Frauenfeld

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Neues aus dem Quartier Ergaten-Talbach & Gerlikon

Bezirk Frauenfeld

Claudio Bernold

in den Grossen Rat.

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Photoklub Hinterthurgau

Eine fotografische Reise zur Inspiration In dieser Woche lädt der Photoklub Hinterthurgau unter der Leitung von Präsident Marcel Hugentobler zu einer faszinierenden fotografischen Expedition ein. Mit seinem engagierten Team von passionierten Fotografinnen und Fotografen wird er Sinne verzaubern und neue Perspektiven enthüllen. Die diesjährige Fotografie-Ausstellung findet in der einladenden Atmosphäre der Schulhaus-Aula Oberhofen in Münchwilen statt und bietet den idealen Rahmen, um die unterschiedlichen Facetten der Kreativität zu präsentieren. Die offizielle Vernissage eröffnet am Donnerstagabend, den 22. Februar ab 19 Uhr. Den Besuchern wird die Möglichkeit geschenkt, die besonderen Werke zu bewundern und sich mit den talentierten Künstlerinnen und Künstlern auszutauschen. Ein besonderes Highlight erwartet die Gäste am Freitagabend, den 23. Februar um 19.30 Uhr, wenn die fotografischen Schöpfungen durch harmonische Melodien des Chores «Genial Tonal» untermalt werden. Diese poetische Kombination verspricht ein einzigartiges Genusserlebnis, das der Ausstellung eine weitere stilvolle Ebene schenkt. Der Photoklub Hinterthurgau lädt alle Fotografie-Enthusiasten sowie Kunstliebhaber herzlich ein, an dieser inspirierenden Veranstaltung teilzu-

nehmen und gemeinsam die Magie der Kameralinse zu erleben. Sarah Utzinger Weitere Informationen unter: www.photoklub-hinterthurgau.ch

Telefon 052 720 21 82 | www.eglibikes.ch | info@eglibikes.ch

Katholische Kirche Wängi

Schuberts «Winterreise» Otto Wägeli AG Bau- und Möbelschreinerei Tel. 052 744 50 33 8524 Iselisberg-Uesslingen E-Mail info@waegeli.ch Web www.waegeli.ch

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Herzlichen Dank an die Inserenten, die diese Sonderseite ermöglicht haben. Bitte berücksichtigen Sie diese bei Ihrem nächsten Auftrag und profitieren Sie von regionalen und professionellen Dienstleistungen.

Aktuelles aus dem Dorfverein Gerlikon Wenn ich zurückblicke, sind mir im letzten Jahr vor allem der Racletteplausch mit Lottoabend (wir hatten sehr viele Teilnehmer), der Gerliker zMorge mit Spielzeugflohmarkt (über 30 Kinder tauschten und verkauften ihre Spielsachen) und der Segelfluganlass (es ging wirklich hoch in die Lüfte hinauf) sehr gut in Erinnerung geblieben. Fürs 2024 haben wir mit dem Maibummel für Jedermann, dem Spieleabend sowie dem Anlass «Gerlikon by Bike für Alle» einige neue Anlässe auf dem Programm. Wir hoffen jetzt schon auf die rege Teilnahme der Vereinsmitglieder. Natürlich haben wir in unserem Dorf aber auch einige Herausforderungen. Leider sind die Themen Umgehungsverkehr, Einhaltung der Geschwindigkeiten sowie bessere Verbindungen an den öffentlichen Verkehr immer noch nicht gelöst. Wir hoffen hier auf eine engere Zusammenarbeit mit der Stadt Frauenfeld. Ich freue mich auf viele interessante Begegnungen an unseren Anlässen.

Daniel Vontobel, Präsident Dorfverein Gerlikon

Franz Schuberts Winterreise aus dem Jahre 1827 ist ein romantischer Vokalzyklus aus 24 anspruchsvollen Stücken und zählt zu den bedeutsamsten Werken des österreichischen Komponisten. Begleiten Sie am kommenden Dienstagabend, 27. Februar um 19.30 Uhr, zwei preisgekrönte Musikerinnen aus Odessa Ukraine auf wundersamer Reise und lassen Sie sich in der Katholischen Kirche Wängi verzaubern. Organistin und Klavierpädagogin Elena Dovhan arbeitet gemeinsam mit den Schweizer Dirigenten Patrick

Ricklin und Martin Studer (Neues Zürcher Orchester) und tritt regelmässig als Solo-Pianistin sowie in Kammermusikprojekten auf. Gemeinsam mit der Mezzosopranistin Olena Vyshnevska, welche unter anderem die Regionalphilharmonie sowie das Opernhaus in Odessa bereichert, verkörpert sie Schuberts eindrucksvolle Geschichte eines Wanderers. Werden Sie zu dessen Begleitern, erleben Sie Stationen der Einsamkeit, Liebe sowie der Verbindung zur Natur. Das Konzert darf mit freiem Eintritt besucht werden. Eine Spende geht zugunsten der «Organisation sozialer Werke in Odessa». Sarah Utzinger


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«Schön, dass man sich hier noch grüsst, wenn man sich begegnet»

ATELIER FÜR FLORALES GESTALTEN

Interview mit Dieter Schenk, Quartiervereinspräsident Ergaten-Talbach endlich wieder eine Badi haben. Ebenfalls gefällt mir, dass man sich im Quartier noch grüsst, wenn man sich begegnet. Dies ist in der heutigen Zeit nicht mehr selbstverständlich.

Welche besonders schönen Ereignisse und Momente möchten Sie mit unseren Lesern teilen?

Was fasziniert Sie an Ihrer Arbeit als Präsident des Quartiervereins und was mögen Sie besonders an Ihrem Quartier? In erster Linie sind es die Begegnungen und Gespräche mit den Menschen. Dies beispielsweise bei Anlässen im Quartier, aber auch in der Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen aus dem Vorstand sowie mit den anderen Vereinen. Ich habe innerhalb kürzester Zeit sehr viele Leute kennengelernt und schätze den vielseitigen Austausch. Gemeinsam etwas auf die Beine zu stellen und den Leuten eine Freude zu bereiten, ist der Lohn für die Arbeit. Da ich auf dem Land aufgewachsen bin, mag ich die Nähe zur Natur. Trotzdem geniesse ich die Vorzüge einer Stadt und die Nähe zum Zentrum. Wir haben alles im Quartier, was wir zum täglichen Leben benötigen. Was Gross und Klein ebenfalls freut ist, dass wir nun

In erster Linie freut es mich ausserordentlich, dass es uns bereits seit 120 Jahren gibt und dem Verein ca. 1000 Personen angehören. Der Quartierverein wurde am 29. Oktober 1904 gegründet und hat damit eine sehr traditionsreiche Geschichte. Der Anlass «Alles rund um Insekten und Bau von Insektenhotel» im letzten Jahr war besonders schön. Es ist uns gelungen, alle Bevölkerungsschichten anzusprechen. Es machte Freude zu sehen, wie die Grossmutter mit ihrem Enkel ein Insektenhotel gezimmert hat. Es gab Leute, die haben zum ersten Mal in ihrem Leben Löcher gebohrt und Nägel eingeschlagen. Insbesondere die Aussage einer über 80-jährigen Teilnehmerin bleibt mir in schöner Erinnerung: «Dank Euch habe ich in meinem hohen Alter doch noch einen Nagel eingeschlagen. Dies hat in den letzten Jahrzehnten immer mein verstorbener Mann gemacht.» Solche Momente sind schön und entschädigen den Aufwand.

Welchen Herausforderungen sehen Sie als Quartierverein im aktuellen Jahr entgegen? Dass wir unser Jahresprogramm ausgewogen und bedürfnisgerecht gestalten können, ist mir ein grosses Anliegen. Es ist eine Herausforderung, alle Alters-

Di / Do / Fr, 9.00–12.00 und 14.00–18.30 Uhr Mi, 9.00–12.00 Uhr / Sa, 9.00–14.00 Uhr

gruppen anzusprechen und für alle etwas Interessantes zu bieten. Trotzdem wollen wir vermehrt jüngere Personen und Familien ansprechen, denn sie sind die Zukunft des Vereins. Wie die meisten Vereine, haben wir damit zu kämpfen, Personen zu finden, welche sich freiwillig engagieren. Wir haben auf nächstes Jahr zwei weitere Rücktritte von langjährigen Vorstandsmitgliedern. Es ist schwierig diese zu ersetzen, auch wenn sich der Aufwand mit fünf Sitzungen pro Jahr und der Mithilfe bei Anlässen im Rahmen hält. Wenn sich jemand angesprochen fühlt in einem grossartigen Team mitzuwirken, freue ich mich auf die Kontaktaufnahme.

Beatrice Schmuki–Herzog Bahnhofstrasse 3 | 8500 Frauenfeld | Telefon +41 52 730 98 15 info@blütenart.ch | www.blütenart.ch

Was sind Ihre persönlichen Wünsche und Ziele für die Weiterentwicklung in Ihrem Quartier? Ich hoffe, dass wir die bereits angestossenen Projekte erfolgreich realisieren können. Dabei denke ich unter anderem an den Wanderweg-Abschnitt an der Zelglistrasse in Richtung Rosenhuben, bei welchem die Sicherheit erhöht werden muss. Da hoffen wir auf eine baldige Lösung mit der Stadt und der Gemeinde Gachnang. Ich wünsche mir zudem, dass wir das ländliche Flair mit Nähe zur Natur beibehalten können. Gerade diese Kombination macht unser Quartier aus meiner Sicht so lebenswert. Weitere Informationen zum Vereinsleben und zu den geplanten Anlässen finden Sie unter: www.qv-ergaten-talbach.ch Vielen Dank für das Interview.

Sarah Utzinger

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Neues aus dem Dorfverein Gerlikon

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Photoklub Hinterthurgau

Eine fotografische Reise zur Inspiration In dieser Woche lädt der Photoklub Hinterthurgau unter der Leitung von Präsident Marcel Hugentobler zu einer faszinierenden fotografischen Expedition ein. Mit seinem engagierten Team von passionierten Fotografinnen und Fotografen wird er Sinne verzaubern und neue Perspektiven enthüllen. Die diesjährige Fotografie-Ausstellung findet in der einladenden Atmosphäre der Schulhaus-Aula Oberhofen in Münchwilen statt und bietet den idealen Rahmen, um die unterschiedlichen Facetten der Kreativität zu präsentieren. Die offizielle Vernissage eröffnet am Donnerstagabend, den 22. Februar ab 19 Uhr. Den Besuchern wird die Möglichkeit geschenkt, die besonderen Werke zu bewundern und sich mit den talentierten Künstlerinnen und Künstlern auszutauschen. Ein besonderes Highlight erwartet die Gäste am Freitagabend, den 23. Februar um 19.30 Uhr, wenn die fotografischen Schöpfungen durch harmonische Melodien des Chores «Genial Tonal» untermalt werden. Diese poetische Kombination verspricht ein einzigartiges Genusserlebnis, das der Ausstellung eine weitere stilvolle Ebene schenkt. Der Photoklub Hinterthurgau lädt alle Fotografie-Enthusiasten sowie Kunstliebhaber herzlich ein, an dieser inspirierenden Veranstaltung teilzu-

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Aktuelles aus dem Dorfverein Gerlikon Wenn ich zurückblicke, sind mir im letzten Jahr vor allem der Racletteplausch mit Lottoabend (wir hatten sehr viele Teilnehmer), der Gerliker zMorge mit Spielzeugflohmarkt (über 30 Kinder tauschten und verkauften ihre Spielsachen) und der Segelfluganlass (es ging wirklich hoch in die Lüfte hinauf) sehr gut in Erinnerung geblieben. Fürs 2024 haben wir mit dem Maibummel für Jedermann, dem Spieleabend sowie dem Anlass «Gerlikon by Bike für Alle» einige neue Anlässe auf dem Programm. Wir hoffen jetzt schon auf die rege Teilnahme der Vereinsmitglieder. Natürlich haben wir in unserem Dorf aber auch einige Herausforderungen. Leider sind die Themen Umgehungsverkehr, Einhaltung der Geschwindigkeiten sowie bessere Verbindungen an den öffentlichen Verkehr immer noch nicht gelöst. Wir hoffen hier auf eine engere Zusammenarbeit mit der Stadt Frauenfeld. Ich freue mich auf viele interessante Begegnungen an unseren Anlässen.

Daniel Vontobel, Präsident Dorfverein Gerlikon

Franz Schuberts Winterreise aus dem Jahre 1827 ist ein romantischer Vokalzyklus aus 24 anspruchsvollen Stücken und zählt zu den bedeutsamsten Werken des österreichischen Komponisten. Begleiten Sie am kommenden Dienstagabend, 27. Februar um 19.30 Uhr, zwei preisgekrönte Musikerinnen aus Odessa Ukraine auf wundersamer Reise und lassen Sie sich in der Katholischen Kirche Wängi verzaubern. Organistin und Klavierpädagogin Elena Dovhan arbeitet gemeinsam mit den Schweizer Dirigenten Patrick

Ricklin und Martin Studer (Neues Zürcher Orchester) und tritt regelmässig als Solo-Pianistin sowie in Kammermusikprojekten auf. Gemeinsam mit der Mezzosopranistin Olena Vyshnevska, welche unter anderem die Regionalphilharmonie sowie das Opernhaus in Odessa bereichert, verkörpert sie Schuberts eindrucksvolle Geschichte eines Wanderers. Werden Sie zu dessen Begleitern, erleben Sie Stationen der Einsamkeit, Liebe sowie der Verbindung zur Natur. Das Konzert darf mit freiem Eintritt besucht werden. Eine Spende geht zugunsten der «Organisation sozialer Werke in Odessa». Sarah Utzinger


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21. Februar 2024 | Frauenfelder Woche

Sudoku

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8266 Steckborn

8259 Wagenhausen

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Aktionen

HIT UVP 849.-

Spannung 230 Volt, Aufnahmeleistung 2000 Watt, Schnitthöhe max. 87 mm, 40 Zahn HM-Sägeblatt

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Grossauflage der «Frauenfelder Woche» am 6. März 2024

8476 Unterstammheim

8477 8468 Oberstammheim Guntalingen Waltalingen 8537 Nussbaumen 8526 Oberneunforn 8525 Niederneunforn

8507 Hörhausen 8508 Homburg

8506 Lanzenneunforn 8536 Hüttwilen

8524 Uesslingen

8535 Herdern

8555 Müllheim-Dorf

8505 Pfyn

8552 FelbenWellhausen

8553 HüttlingenMettendorf

8500 Frauenfeld 8512 Thundorf

8547 Gachnang 8523 Hagenbuch

8522 Häuslenen 9548 Matzingen

9507 Stettfurt

8355 Aadorf 9546 8356 Tuttwil Ettenhausen 8357 Guntershausen bei Aadorf

Frauenfelder Woche Zürcherstrasse 180, 8501 Frauenfeld 052 720 88 80, info@frauenfelderwoche.ch www.frauenfelderwoche.ch

9508 WeingartenKalthäusern 9506 Lommis

ZH

9547 Wittenwil

8564 Wagerswil

8556 Wigoltingen

8532 Warth

8548 Ellikon an der Thur 8545 Rickenbach 8546 Sulz Islikon 8543 8544 Bertschikon Attikon

8265 Mammern

8264 Eschenz

8267 Berlingen

9545 Wängi

8584 MüllheimWigoltingen

8560 Märstetten

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8254 BasadingenSchlattingen

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UVP 899.-

510210

Tischkreissäge Metabo TS 254

Verteilgebiet Sonderausgabe zu den Regierungs- und Grossratswahlen KW 8 vom 19. Februar 2020 Hellgrün Normalauflage 35’631 Ex. / grün Zusatzverteilung 7’738 Ex. / Total 43‘369 Ex.

8252 Schlatt (TG)

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HIT

Karin Pitta bedankt sich bei allen für die schönen Erinnerungen und die Zusammenarbeit. Sabrina Mancuso

Die Zeitung der Region Frauenfeld

8253 Diessenhofen

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Tonbezeichnung

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Bandsäge Metabo BAS 318

bayer. Alpenschilderer †

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Karin Pitta blickt auf eine erlebnisreiche sowie auch spannende Zeit zurück. Viele schöne Erinnerungen wie der Anlass «150 Meter Altstadt» im 2019 und all die wundervollen Begegnungen mit ihren Kunden. Die Freundschaften mit anderen Ladenbesitzern in der Altstadt, die sich ergeben haben. All dies wird sie sehr vermissen und ist unendlich dankbar für all die schönen Momente, die sie mit «numero uno» erleben durfte. Die Schliessung des Geschäfts hat keinen finanziellen Hintergrund. Karin Pitta hat sich entschieden, eine neue Herausforderung anzunehmen. Sie freut sich sehr auf neue Begegnungen und Erfahrungen, und dass sie nun samstags den Markt besuchen kann.

Spannung 230 Volt, Leistung 900 Watt, Schnitthöhe 170 mm, max. Durchlassbreite 305 mm

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Schweiz. Mediziner, † 1973

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Hersteller von kalten Gerichten

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Indianerstamm in Nordamerika

Zuckerschoten

ArchitekturSchule

Nebenfluss der Limmat

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lateinisch: damit

Ahnherr aller griech. Götter

Fruchtbrei

Dänenkönig in der Edda

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Autokz. Kt. AppenzellInnerrh.

Knorpelfische

Heilbehandlung

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Eidgen. Schwingerverband (Abk.)

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Fort am Grossen Sklavensee

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Freizeitbeschäftigung

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breite Faserschicht

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9 deutsche Vorsilbe

ein Tierkreiszeichen

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eine Eis,...-Manspeise (Pfirsich Show‘ ...)

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Montag bis Freitag 8 bis 20 Uhr Samstag 8 bis 18 Uhr

Arbeitsbeginn

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Bundesamt für Landwirtsch.

Öffnungszeiten:

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Versteigerung

Lehrer Samuels

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französisch: 8Insel 9

belegen

Berner Maler, † 1940 (Paul)

in Zürich (Abk.)

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ArbeitsHochniederschule legung

Wir wünschen viel Spass!

AUSBILDUNGSPLATZ

Lastkahn

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‚heilig‘ in portug. Städtenamen

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japanisches Heiligtum

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Singvogel

Pflanzengattung

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Zustimmung (engl. Abk.)

Balkenträger (Figur)

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griechisch: ja

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vogel

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römische Militärstrasse

arg

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Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen.

Das Modegeschäft «numero uno» schliesst am 24. Februar

10 Eisenbahnalpentransit französische Verneinung

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altröm. Göttin veraltet: der jetzt Feldflur

‚High

Society‘ Informationssprachsamm- begabter lung Sing-

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eine Grossmacht (Abk.)

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Gegenteil von Lüge

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Alm, Bergweide

Lanze

Segelkommando: Wendet!

Hauptstadt der Schweiz

runde Schneehütte

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Z E L K W B AU R L E I ME N T A L O H AU S F L U R U N I G L U BO T K N I E N E A T A L P Y I U S A NON DW L AU E D E A D T H A B E S T AR K L E E E T H B LW I L E H A I E A I I U GAN T MU S V O F E N T R E ihr HerrenF I GO L M I N Pitta T Karin schliesst D AN I E S V R A E modegeschäft «numero uno» in der K E F E N C S I H L NO E B A U H A U S Altstadt T Frauenfelder nach fast H E S S E U R A I TJahren. T Rsechs

Seitengestaltung

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Mitgliederversammlung

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Geübtheit

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Schweiz. Nationalzirkus

WestKorridor europäer

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Türeinfassung

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kalter Nordostwind

Schweiz. Kirchenbauarchitekt †

Gipfel der Silvrettagruppe (Piz ...)

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Region in der NWSchweiz

stoff

in best. Anzahl (zu ...)

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Vulkan auf Kyushu

engl.: Wanne

Drohwort

Schädelknochen Brenn-

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griechische Insel

Gehöft

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STEUERTIPPS Abk.: Rekrutenschule Schweiz. Rettungsflugwacht

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Wir gratulieren!

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Vorfahr

Einsendeschluss ist der 26. Februar 2024. Die AuflösungVorname folgt in Ver-der nächsten Ausvon mächtgabe. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Genet † nis

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Dachboden

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1 Frauenfelder Woche, Zürcherstrasse 180, 8500 Frauenfeld oder per Mail an: info@frauenfelderwoche.ch

Die Auslosung ergab folgenden Gewinner: Florian Weimann, Frauenfeld

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Heringsfisch

Lösungswort vom letzten Mal: STEUERTIPPS

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O H S P ME I S S P I T T E L E R A L S E K I S T E OK E S T R I C H R U S K A AH N H T L I E B L J E AN E AU R S A R C H B B U R E G A B E R AU AR T B I S E E F R R B R U N B E R N E I R E E H S J T G T B E O S T R I P P E F I T Z O L A S T AG V OR E S S E N S E S AO I S E F I D E L I S T R E I K N E U B AU

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starkes Verlangen

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Hüftnervschmerz

Prophet im A.T.

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Vorname v. Schauspieler Sharif †

Rätseln Sie mit und gewinnen Sie einen niederl. Gutschein von Coop Schlosspark im Wert TV-Moderatorin von 50 Franken. Senden Sie das Lösungs(Sylvie) wort an:

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schweiz.italien. Bahngeu sellschaft

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Figur lateider nisch: Quadrille Sache

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Kreuzworträtsel

‚Bett‘ in der Kindersprache

Zu den bevorstehenden Grossrats- und Regierungsratswahlen erscheint die Frauenfelder Woche in einer Grossauflage von 45 638 Exemplaren und erreicht rund 85 900 Leserinnen und Leser. Mit den zusätzlichen 7915 Exemplaren bedient die Frauenfelder Woche auch die Thurgauer Gemeinden nördlich des Seerückens von Diessenhofen über Steckborn bis Berlingen. Inserate in der Grossauflage offerieren wir zum Normaltarif trotz höherer Auflage! Insertionsschluss ist Dienstag, der 5. März 2024, um 12 Uhr Preis- und Platzierungsbeispiele finden Sie auch auf: www.frauenfelderwoche.ch > Inserieren > Tarifblatt Print

Melden Sie sich bei uns, wir beraten Sie gerne. Telefon 052 720 88 80 info@frauenfelderwoche.ch

Die Zeitung der Region Frauenfeld


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Frauenfelder Woche | 21. Februar 2024

3. oekumenischer Seniorennachmittag Müllheim Songs und Limericks aus verschiedenen Lebensabschnitten begeisterten das Publikum am dritten oekumenischen Seniorennachmittag im evang. Kirchgemeindehaus Müllheim.

Die Päckchen, die wir tragen «Jeder hat sein Päckchen zu tragen.» Diese Redewendung ist weit verbreitet und nicht gerade als sehr medizinisch zu betrachten. In meiner Ausbildung zum Chirurgen wurde sie mir jedoch aus einer durchaus ärztlichen Perspektive beleuchtet. Zur Diagnosestellung einer Erkrankung und zur Indikationsstellung einer Operation gehört im Rahmen einer chirurgischen Konsultation neben einer Anamneseerhebung die körperliche Untersuchung selbstverständlich dazu. Genauso selbstverständlich haben Patienten ihre Kleider in meiner Sprechstunde abgelegt, wenn beispielsweise eine Untersuchung des Bauches anstand. Nicht selten erstaunte mich – insbesondere in meinen jüngeren Jahren in der Chirurgie – der Anblick zahlreicher oder grosser Narben, welcher sich mir dann – möglicherweise unerwartet – bot und häufig Ausdruck einer langwierigen oder komplizierten Krankengeschichte war. Teilweise waren die Operationen, die zu den Narben geführt hatten, den Patienten gar nicht mehr erinnerlich. Sehr plastisch – quasi chirurgisch – verdeutlichte mir dieses Phänomen eines: Man kann den Menschen nur sehr selten an der Nasenspitze ansehen, welches Päckchen oder Paket sie zu tragen haben. Das gilt für Patienten und auch für medizinisches Fachpersonal. Die Narben auf dem Bauch könnten wohl als Orientierungshilfe des Chirurgen verstanden werden. Mittlerweile ist es für Chirurgen nicht mehr ganz so einfach geworden, die individuelle Patientengeschichte am Bauch «abzulesen». Diese Entwicklung lässt sich jedoch positiv begründen. Die Narben sind kleiner geworden. In den letzten zwei bis drei Dekaden ist die minimal-invasive Chirurgie, auch «Schlüsselloch-Chirurgie» genannt, in nahezu allen Bereichen der viszeralen Chirurgie, also der Bauch- und Eingeweidechirurgie, der fest etablierte Standard geworden. Auch komplizierte Operationen lassen sich so mit Schnitten von einigen Zentimetern oder nur we-

Dr. med. Hendrik Strothmann Oberarzt Chirurgie

nigen Millimetern durchführen. Selbst die onkologische Chirurgie, welche das Ziel verfolgt, bösartige Tumore operativ zu entfernen, kann heutzutage in der Vielzahl der Fälle minimal-invasiv durchgeführt werden. Beispielhaft sei der Darmkrebs genannt, dessen Therapie in den letzten zehn bis fünfzehn Jahren einen Paradigmen-Wechsel erfuhr. Denn wie die wissenschaftlichen Analysen der in den letzten Jahrzehnten international erfassten Darmkrebs-Eingriffe zuverlässig belegen können, ging der Wechsel zur minimal-invasiven Operationstechnik nicht zulasten der onkologischen Radikalität – DarmkrebsEingriffe in Schlüsselloch-Chirurgie bieten also unter bestimmten Voraussetzungen die gleichen Heilungsaussichten wie ein Eingriff mittels Bauchschnitt. Die Voraussetzungen bedürfen jedoch einer differenzierten Betrachtung, Pauschalempfehlungen zu dem einen oder anderen Operationsverfahren lassen sich somit nicht aussprechen. In der Klinik für Chirurgie der Spital Thurgau bieten wir, wann immer möglich und probat, eine operative Therapie in minimal-invasiver Technik an. Das gilt für die Versorgung von Bauchwandbrüchen ebenso wie für die operative Behandlung von Darmkrebs und vielen weiteren Krankheitsbildern. Die Verfügbarkeit eines RoboterOperationssystems an beiden Standorten in Frauenfeld und Münsterlingen hat das Spektrum minimal-invasiver Operationsmöglichkeiten überdies noch erweitert. Das Operieren über einen Bauchschnitt behält nichtsdestotrotz weiterhin einen grossen Stellenwert in der Chirurgie. Die Erfolgsaussicht einer Operationstechnik hängt im Wesentlichen von der korrekten Indikationsstellung ab. Diese kann nur unter Berücksichtigung aller anatomischen, biologischen und konditionalen Dimensionen des Patienten richtig erfolgen. Deshalb wird die «traditionelle» fachärztlich-chirurgische Sprechstundenkonsultation im Angesicht aller Modernisierungen auch in Zukunft Bestand haben, um im Zwiegespräch die beste Behandlungsstrategie in der individuellen Patientensituation zu definieren und Ihnen mit chirurgischen Möglichkeiten die Last Ihrer Päckchen und Pakete zu erleichtern.

Leuchtende Primeln und orange-grüne Gedecke wirkten frühlingshaft, einladend. Die Frauen vom gemeinnützigen Frauenverein hatten das alles schön hergerichtet und die vielen Besucherinnen und Besucher aufmerksam und charmant bewirtet. Pfarrer Florian Homberger und Helen Naegeli, Verantwortliche für die Seniorinnen und Senioren der Ev. Kirchgemeinde, begrüssten Entertainer Roland Pöschl, Nimalini Jeneystone, von der kath. Pfarrei und all die Gäste herzlich mit dem stimmigen Kanon, «Lobet und preiset ihr Völker den Herrn.» – Dann folgten bunt gemischt gesangliche, witzige Farbtupfer. Roland Pöschl sprach aus seinen Erfahrungen aus dem Alltag und mit Gott. Nach einer KV-Lehre führte sein Weg in die professionelle, christliche Jugendarbeit, welche er 36 Jahre mit Freude ausführte. Er liebte schon immer das Entertainment, darum freut er sich an solchen Anlässen aufzutreten. Pöschl sang aus seinem aktuellen Programm «Zartbesaitet zubereitet». Die selbst getexteten Mundartsongs, «Morgenmuffel»,(tue lieber mit den Eulen heulen) «Matthias», «Zauberstab» und «Tobias» stimmten immer überein mit den entsprechenden Situationen und Lebens-

Kris Vietze Nationalrätin

Roland Pöschl und Helen Naegeli.

abschnitten, sie begeisterten und berührten gleichermassen. Dass wir in Beziehungen immer reden und verzeihen mögen. Kinder erleben beim Erwachsen werden, wenn das erste Enkelkind geboren wird oder wenn die Pensionierung ansteht, auch wäre ein Zauberstab sinnvoll, wo man die Welt entwaffnen könnte. Gedankensprünge, wie zur AHV (Am Härd vergässe) aber ohne Werbung zur Abstimmung und launige Limericks wie der vom Zürichsee, «E Fahne weht im Wind wo Blau und Wis verbindt, Wasser wie gwohnt bis zum Horizont üses Schiff heisst Lindt» kamen locker daher und integrierten sich gut mit den Liedern. Das Publikum dankte mit einem riesigen Applaus und konnte sich nach dem Imbiss und dem feinen Kuchenbuffet noch rege miteinander austauschen. mkz

Politstamm der Partei die Mitte Der Partei Die Mitte Aadorf ist es ein Anliegen, dass die Stimmbürger und Stimmbürgerinnen der Gemeinde mit sachlich korrekten Informationen aus erster Hand abstimmen können. Eine gute Gelegenheit bot der Politstamm am Samstagmorgen im Sekundarschulhaus vor Ort. Das fast 50jährige Schulhaus ist zwar noch recht gut im Schuss, doch wird jedem Besucher klar, dass eine Sanierung angebracht ist, wenn man dieses spezielle Bauwerk erhalten will. Auch die heissdiskutierten eidgenössischen Vorlagen zur AHV waren ein Bestandteil dieser Veranstaltung. Als Vertretung der Volksschulgemeinde Aadorf informierten gemeinsam Cornelia Brändli, Nino Heider und Yanick Volpez, Architekt, am Politstamm der Partei Die Mitte Aadorf über die Sanierung der Sekundarschule Nord. Das Gebäude fällt einerseits durch seine Architektur und in den letzten Jahren durch die Fensterstoren, die nicht mehr hochgezogen werden können, auf. Im Erdgeschoss befindet sich das Hallenbad Aadorf, das der Politischen Gemeinde gehört und vor kurzer Zeit saniert wurde und während der Sanierung weitergenutzt werden kann. Der Volksschulgemeinde Aadorf geht es um den Werterhalt des Gebäudes. Sobald ein Gebäude saniert wird, müssen viele Kantonale Richtlinien beachtet und eingehalten werden wie die Vorgaben vom Kanton für Schulgebäude, das Energierecht TG, das Behindertenschutzgesetz, ja sogar der Brandschutz. Das wabenförmige Gebäude lässt eine Sanierung in Etappen nicht zu, weil alle wichtigen Elemente, sanitäre Leitungen, Heizungsrohre, Elektrizität und noch vieles mehr zentral verlegt sind. Damit der Schulunterricht während dieser Umbauzeit in gewohnter Qualität stattfinden kann, muss ein Provisorium für die 14 Schulzimmer erstellt werden. Falls der Souverän diesem Projekt im März und in den nächsten Jahren der Schulerweiterung zustimmt, bestände die Möglichkeit ein Teil dieses Proviso-

«Sichere Sichere Renten haben absolute Priorität. Die Initiative hat keinen Plan, wie die 13. AHV-Rente finanziert werden soll. Das ist verantwortungslos gegenüber Jung und Alt.» Alt.

rium als Übergangslösung zu nutzen, falls die Schülerzahlen wirklich so schnell ansteigen wie erwartet. Sicher sind die Kosten von 8,6 Millionen hoch. Doch ein Neubau in dieser Grösse käme rund drei Mal teurer. Die Kosten von fast einer Million für die Honorare fand ein Zuhörer hoch. Yanick Volpez begründet, dass sein Büro für diese Sanierung mit 6000 Arbeitsstunden rechnet. Nach SIA ist diese Grössenordnung der Kosten korrekt berechnet. Ein Handwerker aus der Gemeinde wünscht, dass wirklich alle Handwerksbetriebe von Aadorf offerieren können. Am Ende der interessanten Informationen waren die Teilnehmer des Politstammes überzeugt, dass die Volksschulgemeinde Aadorf überlegt und sinnvoll die anstehenden Probleme des grossen Zuwachses der Schülerzahlen und die Sanierung der bestehenden Gebäude löst. Im zweiten Teil des Politstammes der Partei Die Mitte Aadorf stellten Peter Bühler, Vizegrossratspräsident, und Roland Hollenstein, Präsident Die Mitte Bezirk Münchwilen, die beiden AHV-Initiativen mit ihren Vor- und Nachteilen vor. Die sachlichen Darstellungen und Argumente der beiden Informanten zeigten auf, weshalb Die Mitte bei beiden Initiativen ein Nein empfiehlt. (zvg)

13ahv-nein.ch

AfU bewilligt Bergung der «Säntis» Das Amt für Umwelt des Kantons Thurgau hat dem Schiffsbergeverein Romanshorn die Wassernutzungsbewilligung erteilt, das Dampfschiff «Säntis» zu bergen. An die Bewilligung knüpft das Amt eine Reihe von Bedingungen, vor allem im Bereich Gewässerschutz. Die temporäre Bewilligung besteht von Anfang Februar bis Ende April 2024. Aktuell liegt das Wrack des 1933 versenkten Raddampfers in einer Tiefe von 210 Metern vor Romanshorn. Der Schiffsbergeverein plant, die «Säntis» Mitte März 2024 zu bergen. Die Vertreterinnen und Vertreter der Anrainerstaaten und -kantone haben sich darauf geeinigt, dass der Kanton Thurgau für das Verfahren zuständig ist, da die Bergungsstelle am Thurgauer Ufer liegt. Das Amt für Umwelt hat in Absprache mit weiteren Ämtern und Fachstellen die Bergung bewilligt. Die Haftung für allfällige Schäden durch die Bergung trägt der Schiffsbergeverein. Da die Bergung des Schiffes verschiedene Risiken für die Umwelt birgt, muss eine Reihe von Bedingungen erfüllt werden. Während der ganzen Bergung muss beispielsweise eine schwimmende Ölsperre eingebaut und genügend Ölbinder mitgeführt werden. Es dürfen keine wassergefährdenden Flüssigkeiten wie Treibstoffe oder Öle in den Bodensee gelangen. Falls es zu einer Verunreinigung des Wassers kommen sollte, müssen umgehend alle Trinkwasserversorgungen, die Wasser aus dem See beziehen, informiert werden. (id)

Bezirk Frauenfeld

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e B e st n ot

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Kantonsspital aktuell

Markus Naegeli

in den Grossen Rat.

Wir machen fdp-tg.ch den Thurgau stark!


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21. Februar 2024 | Frauenfelder Woche

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DEALER OF THE YEAR 2023

Wir sind stolz auf den 3. Platz des Händlerwettbewerbs von Mercedes-Benz Vans Schweiz. Tipps der Ständerätin Brigitte Häberli Am Mittwoch, den 21. Februar, um 19.30 Uhr findet ein öffentlicher Anlass mit Ständerätin Brigitte Häberli statt. Sie wird von ihren Erlebnissen und Erfahrungen im letzten Jahr als Ständeratspräsidentin erzählen. Auch wird sie passend zu den kommenden Wahlwochen im Kanton Thurgau ihre persönlichen Tipps für einen erfolgreichen Wahlkampf in Behörden aufzeigen. Die Mitte Frauen Thurgau freuen sich auf viele Zuhörende, welche Brigitte Häberli im dritten Teil auch Fragen stellen können. Die Veranstaltung findet in der kantonalen Steuerverwaltung an der Schlossmühlestrasse 15 in Frauenfeld statt. (mgt)

Einschleichdieb festgenommen In der Nacht zum Montag wurde in Felben-Wellhausen ein Einschleichdieb in flagranti erwischt. Er wurde festgenommen und inhaftiert. Ein Anwohner konnte kurz vor 3 Uhr beobachten, wie eine fremde Person das unverschlossene Einfamilienhaus des Nachbarn an der Stelligrabenstrasse betrat und alarmierte die Kantonale Notrufzentrale. Bis zum Eintreffen der Polizeipatrouille konnte der Anwohner den Täter – einen 21-jährigen Marokkaner – zurückhalten. (kap)

Kantonale Erneuerungswahlen Baumpflege in Frauenfeld Von Montag 26. Februar 2024 bis Dienstag 27. Februar 2024 werden in Frauenfeld mehrere Baumpflegearbeiten an diversen Standorten durchgeführt. Es muss mit vereinzelten Einschränkungen im Verkehr und in der Freizeitgestaltung gerechnet werden.

Kandidatinnen und Kandidaten der grünen Grossratsliste: Coralie Wenger, Klemens Bont, Erika Hanhart (bisher), Simon Weilenmann (bisher), Nicole Rüegg, Michael Pöll, Simon Vogel (bisher), Ina Schelling, Urs Hanhart und Mathis Müller (bisher).

Die Grünen ermöglichen den Thurgauerinnen und Thurgauern eine echte Wahl bei den Erneuerungswahlen des Regierungsrats am 7.April 2024. Mit Sandra Reinhart stellt sich eine kompetente Frau zur Wahl, die nicht nur politisch Erfahrungen in Exekutive (Stadträtin in Amriswil) und Legislative (Kantonsrat) mitbringt, sondern als Mutter und Geschäftsführerin auch privat Managementqualitäten beweist. Sandra Reinhart ist zudem die einzige Kandidatin, die sich gegen die kulturlandfressenden und millionenteuren BTS/OLS-Schnellstrassen ausspricht. Der Thurgau kann dieses Geld vernünftiger einsetzen. Bei den Kantonsratswahlen 2020 konnten die Grünen im Bezirk Frauenfeld einen Sitz zulegen, und zu viert in den Rat einziehen. Als Teil der stark gewachsenen Grünen Fraktion waren sie im Rat und in Kommissionen sehr

aktiv, brachten ihre Anliegen in Vorstössen ein, waren immer wieder bei lokalen Themen präsent und suchten zum Beispiel mit Unterschriftensammlungen wie für die Solarinitiative den Kontakt mit der Bevölkerung. Bei den kommenden Erneuerungswahlen am 7. April geht es nun darum, das Erreichte zu konsolidieren. Ziel der Grünen im Bezirk Frauenfeld ist natürlich die Verteidigung der vier Sitze, ein Sitzgewinn wäre sehr gut. Zu diesem Ziel machen sich auf der Liste 1 der Grünen Frauenfeld 32 Kandidierende auf. Die Liste weist einen hohen Frauenanteil von 47 Prozent, sowie eine sehr gute Vertretung der Altersgruppe der 18 – 29jährigen auf. Zudem sind auffallend viele verschiedene Berufsgruppen vertreten, womit die Grünen unterstreichen, dass sie die Partei sind, die alle anspricht. (zvg)

Im Lindenpark wird eine Feldulme in der Krone eingekürzt, da der Baum an Ulmenwelke leidet. Durch die Beschneidung kann sich eine Sekundärkrone bilden. Der ökologisch wertvolle Efeu, der am Stamm wächst, wird erhalten. Des Weiteren wird im Lindenpark eine geschützte Linde wegen mangelhafter Standsicherheit entfernt und ersetzt. Der

Veloverkehr wird umgeleitet. Der Spielplatz im Lindenpark steht während den Arbeiten nicht zur Verfügung. An der Militärstrasse wird eine Purpurerle aus der geschützten Baumreihe entfernt und ersetzt, da sie mit dem Stamm in das Strassenprofil ragt. Der Verkehr wird vor Ort geregelt, es kann trotzdem zu kleinen Einschränkungen kommen. Im Murg-Auen-Park muss beim Kanalsteg zum Wasserrad eine Pappel wegen mangelnder Bruchsicherheit in der Krone reduziert werden. Die OstWest-Verbindung im Murg-Auen-Park über die Rossgumpenbrücke kann zu diesem Zeitpunkt nicht genutzt werden. (svf)

Die Mitte Bezirk Frauenfeld lädt zum Politstamm Am Donnerstag, 22. Februar 2024, lädt die «Die Mitte Bezirk Frauenfeld» zum Politstamm ins Brauhaus Sternen Frauenfeld ein. Ab 19.00 Uhr informieren die Gesprächsleiter Christoph Regli und Thomas Lang über die beiden Sachvorlagen und die Bezirkswahlen vom 3. März. Insbesondere die Diskussionen zu den Initiativen zu den beiden

Rentenvorlagen versprechen spannend und interessant zu werden. Kommen Sie vorbei und diskutieren Sie mit. Der Politstamm dient zum Austausch und bietet eine gute Gelegenheit, sich über aktuelle politische Themen zu informieren. Die Veranstaltung ist öffentlich und kostenlos. (zvg)


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Frauenfelder Woche | 21. Februar 2024

Wohnungsmarkt

Richtig informieren – ohne Ärger die Immobilie privat verkaufen

Zu verkaufen in 8545 Rickenbach ZH

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Der Verkauf einer Immobilie ist nach wie vor nicht ganz einfach und mit einigen Hürden verbunden. Das Internet erweist sich auf den ersten Blick zwar als umfassende Hilfe, um die wichtigsten Fragen zu beantworten. Dennoch sollte nicht immer allen Informationen aus der digitalen Welt blind vertraut werden. Aus diesem Grund bietet die GOLDINGER Immobilien kostenlose Infoabende für alle Interessierten an. Ziel des eingespielten Teams ist es, dass die Besucherinnen und Besucher im Anschluss wissen, welche rechtlichen Hürden es bei einem Immobilienverkauf zu beachten gilt. Denn erfahrungsgemäss handelt es sich dabei bei den meisten Menschen um eine einmalige Sache im Leben. Das Augenmerk liegt aber nicht nur auf rechtlichen Aspekten – deshalb werden die Mitarbeitenden von GOLDINGER Immobilien von Expertinnen und Experten der Thurgauer und St. Galler Kantonalbank unterstützt. Im Anschluss an den offiziellen Teil beantworten Ihnen die Experten gerne auch beim Apéro individuell Ihre Fragen. Die Teilnehmeranzahl ist be-

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schränkt – wir bitten um eine frühzeitige Anmeldung. Anmeldungen können auch telefonisch unter 052 728 92 91 oder unter goldinger.ch erfolgen. Beginn jeweils um 18.30 Uhr. Dauer ca. 2 Stunden. 11. März 2024 in Aadorf 12. März 2024 in Romanshorn 13. März 2024 in St. Gallen 18. März 2024 in Frauenfeld 19. März 2024 in Kreuzlingen 25. März 2024 in Weinfelden (zvg)

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Drittes Jahr für Mentoring-Projekt

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Seit zwei Jahren läuft das erfolgreiche Mentoring-Projekt «FRAUEN – Integration nach Mass» in Frauenfeld. In diesem Projekt wirken engagierte Frauen mit vielfältiger Berufserfahrung ehrenamtlich als Mentorinnen für Frauen mit Migrationshintergrund aus der Region Frauenfeld. Im Mentoring werden die Frauen mit verschiedenen Bedürfnissen und Interessen in einem 1:1-Setting durch die Freiwilligen unterstützt. Die weiblichen Mentees aus verschiedensten Ländern lernen die Schweiz näher kennen, können dabei ihre Deutschkenntnisse verbessern und werden von ihrer Mentorin ermutigt, am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. Das Projektteam – Elisabeth Thürer, Cinzia De Martin Bär, Silvia Frischknecht, Florentina Wohnlich – hat im vergangenen Jahr weitere engagierte Mentorinnen rekrutieren und somit auch neue Mentees aufnehmen können. Es sind aber noch Plätze frei. Monatlicher Austausch Stadtlabor Jeweils am ersten Montag des Monats treffen sich Mentorinnen und Mentees. Der nächste Termin ist der 4. März 2024. Von 17 – 18 Uhr können interessierte Frauen ins Stadtlabor Frauenfeld, Zürcherstrasse 158 kommen. Eine Anmeldung ist nicht nötig. Das Angebot ist kostenlos und wird von der Stadt Frauenfeld und dem Kompetenzzentrum Integration Bezirk Frauenfeld unterstützt. (svf) Weitere Informationen und Termine finden sich unter www.agi.frauenfeld/frauenmentoring.ch

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Baureportage

Bauprojekt vollendet: Das neue Kaff Kulturlokal öffnete seine Türen Am 30. Dezember war es endlich soweit: Das lang ersehnte Kaff Kulturlokal öffnete nach vier Jahren Absenz wieder seine Türen auf dem unteren Mätteli in Frauenfeld und läutete somit eine neue Ära für unseren Verein ein. Doch der Weg bis zur Eröffnung war alles andere als einfach. Nach einem erfolgreichen Crowdfunding im Jahr 2020 und einigen Zwischenhürden, konnte im September 2023 endlich mit dem Bau begonnen werden. Federführend bei der Planung des neuen Lokals war die Oginiral GmbH, deren Architekt Joel Introvigne mit seiner langjährigen Aktivität in der Kulturszene ein für unsere Bedürfnisse zugeschnittenes Eventlokal plante. Der Rohbau wurde von der Firma Hübscher Holzbau errichtet, deren Expertise und Handwerkskunst dem Gebäude einen einladenden Charme verliehen. Der Innenausbau erstreckte sich von November bis Dezember und war eine wahre Gemeinschaftsleistung. Dank der aufopferungsvollen freiwilligen Arbeit zahlreicher Helfender konnte das Projekt termingerecht abgeschlossen werden. Ihre unermüdliche Einsatzbereitschaft und Leidenschaft für das Projekt haben dies erst möglich gemacht. Herzlicher Dank gilt auch den folgenden Baupartnern und Sponsoren: Zahn und Co. AG, Altorfer Elektro, Bosshard Sanitär, Tschanen AG, Brunke Veranstaltungstechnik, Ernst Göhner Stiftung, Kulturamt Kanton Thurgau, Raiffeisen, Turbinenbräu und natürlich der Stadt Frauenfeld. Mit einer Kapazität von rund 300 Personen bietet das Kaff Kulturlokal Platz für eine Vielzahl von Veranstaltungen. Von Konzerten über Partys bis hin zu Lesungen, wird hier jede Woche ein abwechslungsreiches Programm geboten, das die lokale Kulturszene bereichert und belebt. Das

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Wir danken den Firmen für die gelungenen Arbeiten


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Frauenfelder Woche | 21. Februar 2024

Bezirk Frauenfeld

Liste

6

e B e st n ot

e!

Di

Martina Pfiffner Müller

Rat. wieder in den Grossen Wir machen fdp-tg.ch den Thurgau stark!

Kantonsstrasse in Frauenfeld wird gesperrt

Der neue Chor Lustdorf zeigte auf der Bühne vollen Einsatz.

Ab Montag, 4. März 2024, bis Freitag, 5. Juli 2024, ist in Frauenfeld die Strasse zwischen Kreisel Weststrasse und Kreisel Messenriet wegen Bauarbeiten gesperrt. Der motorisierte Verkehr sowie der Langsamverkehr werden umgeleitet.

Voller Gemeindesaal in Thundorf

Drei Chöre – ein Konzertnachmittag Am Samstagnachmittag war der Gemeindesaal in Thundorf rappelvoll. Neben dem reichhaltigen Kuchenbuffet waren es natürlich die Gesangseinlagen der drei Lustdorfer Chöre, die für den Grossaufmarsch verantwortlich waren. Denn auf der Bühne stand nicht nur der traditionelle Chor Lustdorf unter der Leitung von Margrit Schaltegger, sondern auch der neue Chor unter der Leitung von Angelika Wick sowie für vier Stücke auch der Männerchor mit Erich Germann. Der neue Chor überzeugte zum Start in den Nachmittag mit Liedern wie «Namache», «Evening rise» oder «Lean on me». Teilweise mehrstimmig zeigte der noch junge Chor auf

der Bühne eine solide Leistung, was das Publikum jeweils mit Applaus goutierte. Anschliessend sorgte der traditionelle Chor mit Liedern wie «Du frogsch me», «Baiazzo» oder «Uf dä Bärge» für gute Stimmung. Nicht zuletzt «Alls was bruchsch» brachte den Saal fast zum Beben. Denn gleich zweimal wurde der Schweizer Klassiker wiedergegeben, beide Male lauthals unterstützt vom Gesang des ganzen Saals. Nach einem kurzen Intermezzo des Männerchors sorgten der neue und der gemischte Chor dann mit einem gemeinsamen Schluss-Bouquet für einen weiteren Höhepunkt sowie zufriedene Besucherinnen und Besucher. (mra)

Der traditionelle Chor präsentierte sich von seiner besten Seite.

Die Überführung SBB Frauenfeld West wurde 1972 erstellt und verbindet bei der Zuckerfabrik den Autobahnanschluss Frauenfeld West mit dem Ortsteil Messenriet. Die Brücke ist in einem schadhaften Zustand und muss in zwei Etappen saniert werden. Im Frühjahr 2023 wurden in einem ersten Schritt die Schäden an den Brückenenden behoben. Im Frühjahr 2024 wird in einem zweiten Schritt die gesamte Strassenfläche auf der Brücke erneuert. Dabei werden Abdichtung, Randabschlüsse, Strassenbeläge, Brückengeländer und Schutzdächer der Gleisanlagen ersetzt. Darüber hinaus wird dem Langsamverkehr mehr Raum zugewiesen. Komplette Sperrung Während der gesamten Bauzeit muss die Brücke gesperrt werden. Der motorisierte Verkehr wird deshalb von Montag, 4. März 2024, bis Freitag, 5. Juli 2024, über die Oberwiesen-, Häberlin- sowie Zürcherstrasse umgeleitet. Das Tiefbauamt des Kantons Thurgau dankt den Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmern für das Verständnis für die mit den Baumassnahmen verbundenen Unannehmlichkeiten. Die Beachtung der Baustellensignalisation hilft, Gefahrensituationen zu vermeiden. Unternehmer, Bauleitung und Bauherrschaften werden bemüht sein, die Beeinträchtigungen möglichst gering zu halten. (id)

Angelika Wick, Dirigentin neuer Chor.

Spital: Provisorische Haltestellen

Der Männerchor präsentierte ebenfalls vier Stücke.

Aufgrund von Bauarbeiten an der Oberen Weinackerstrasse können die beiden Haltestellen beim Kantonsspital vom 26. Februar 2024 bis zirka Mitte März 2024 nicht bedient werden. Die Stadtbusse und Postautos der Linien 801, 814, 837 und 838 halten während dieser Zeit an zwei provisorischen Haltestellen südöstlich des Spitalkreisels auf beiden Seiten der Thundorferstrasse. Für den Stadtbus der Linie 811 (Montag bis Samstag nur abends, Sonntag ganztags) wird eine dritte provisorische Haltestelle an der Thundorferstrasse in Fahrtrichtung stadtauswärts unterhalb des Spitalkreisels eingerichtet. Die Wege zu den provisorischen Haltestellen sind signalisiert. (svf)

Aufgelockert wurde der Chornachmittag Margrit Schaltegger, Dirigentin traditionelmit kleinen Theater-Einlagen. ler Chor.


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Frauenfelder Woche | 21. Februar 2024

Kinder an den Sport heranführen

In jungem Alter die Leidenschaft für Handball wecken In der Turnhalle des Schulhauses Kurzdorf tummelten sich am Samstagmorgen rund 20 Kinder mit ihren Eltern. Dabei handelte es sich nicht etwa um ein Angebot einer offenen Turnhalle, sondern um das «Samstig Kids» des SC Frauenfeld. Seit gut zwei Jahren bietet der Sportclub dieses Angebot für Kinder bis sieben Jahre an. Ziel: Den Handballsport kennenlernen. Was ist das «Samstig Kids»? «Mit diesem Angebot wollen wir den Kindern das Handballspielen, das unsere Leidenschaft ist, auf eine spielerische Art und Weise näherbringen», sagte Paula Grandits, eine der beiden Leiterinnen und selbst aktive Handballerin. Fast jeden Samstag von 10 bis 11 Uhr – das ganze Jahr hindurch – sind Jungen und Mädchen in der Kurzdorfhalle willkommen, um das Gemeinschaftsgefühl kennenzulernen und erste Schritte im Handballsport zu machen. Neben einer Ballschulung wie beispielsweise die richtige Wurftechnik funktioniert, geht es auch darum, dass die Kinder Freude, Spass und Bewegung haben. Deshalb wird nicht nur eine Stunde lang trainiert, es wartet auch eine Bewegungslandschaft auf die Kinder und allenfalls

ihre kleineren Geschwister, die ebenfalls willkommen sind. Fehlender Nachwuchs Die beiden Leiterinnen – Anja Frei und Paula Grandits – haben eine Ausbildung zur Kindergärtnerin und wissen um die Wichtigkeit von Bewegung für Kinder. «Für jedes Kind ist etwas mit dabei. Wenn es für einmal vielleicht nicht der Ball ist, dann eventuell eine der aufgebauten Rutschen oder die Kletterseile», erklärt Paula Grandits. Für den SCF ist das «Samstig Kids» eine wichtige Plattform, um Kindern ihren Sport niederschwellig zu präsentieren und schmackhaft zu machen. Paula Grandits sagte: «Uns fehlen Juniorinnen und Junioren. Und wenn nur eines der Kinder hier ihre oder seine Leidenschaft für den Handballsport entdeckt, haben alle etwas davon.» Wer seinem Kind – bis 7-jährig – also einen neuen Sport zeigen möchte, der ist an einem der kommenden Samstage herzlich willkommen. (mra)

Paula Grandits zeigt den Kindern, wie im Handball richtig aufs Tor geworfen wird.

Daten «Samstig Kids»: 24.2., 2.3., 9.3., 16.3., 23.3., 20.4., 27.4., 4.5., 25.5., 1.6., 8.6., 15.6., 22.6. und 29.6. jeweils von 10 bis 11 Uhr, Turnhalle Schulhaus Kurzdorf

Raiffeisenbanken setzen auf Sicherheit Zusammen erzielten die 14 Thurgauer Raiffeisenbanken im letzten Jahr einen Geschäftserfolg von 96.5 Millionen Franken. Damit stärken sie erneut ihr Eigenkapital. An der Bilanzmedienkonferenz zeigte Raiffeisen-Chefökonom Fredy Hasenmaile zudem eine interessante Preisentwicklung am Thurgauer Immobilienmarkt auf. Die Eigenkapitalquote der Thurgauer Raiffeisenbanken liegt bei fast 24 Prozent. «Das ist im Schweizer Bankensektor ein Spitzenwert», betonte Reto Inauen. Der Verbandspräsident präsentierte am Donnerstagmorgen, 8. Februar 2024 in Frauenfeld das konsolidierte Geschäftsergebnis der 14 Thurgauer Raiffeisenbanken. «Dank der Kapitalstärke können wir unseren Kundinnen, Kunden und Mitgliedern gerade angesichts der wirtschaftlich und geopolitisch schwierigen Lage eine hohe Sicherheit bieten», ergänzte Inauen. Der Geschäftserfolg von 96.5 Millionen Franken – ein Plus von 14 Prozent im Vorjahresvergleich – fliesse fast vollständig ins Eigenkapital, das mittlerweile bei über 1.5 Milliarden Franken liegt. Sparzinsen umgehend erhöht Unter den durchwegs positiven Zahlen sticht der Zinserfolg hervor, der um knapp 16 Prozent auf 168.8 Millionen Franken gestiegen ist. Grund dafür sei die Zinswende der Schweizerischen Nationalbank (SNB), sagte Reto Inauen. Er betonte, dass die Thurgauer Raiffeisenbanken bei jedem Zinsschritt der SNB sehr schnell auch die Kunden-Sparzinsen erhöht hätten. Daneben sei der Erfolg aus dem Kom-

trag: Sie zahlen angesichts des erfreulichen Geschäftsabschlusses mehr als elf Millionen Franken Steuern und unterstützen diverse kulturelle, soziale und sportliche Engagements.

Unterstrichen, dass die Thurgauer Raiffeisenbanken sehr gut kapitalisiert und sicher sind: Fredy Hasenmaile, Chefökonom Raiffeisen Schweiz und der Thurgauer Verbandspräsident Reto Inauen.

missions- und Dienstleistungsgeschäft um über sieben Prozent auf knapp 30 Millionen Franken gewachsen. Gleichzeitig hätten die Raiffeisenbanken umfangreiche Investitionen in zusätzliche Mitarbeitende, in die Ausbildung und die Infrastruktur getätigt. Sie trieben damit die Strategie zur weiteren Stärkung als Universalbank voran. «Das bedeutet auch, dass wir einerseits die persönliche Beratungskompetenz vor Ort stärken und andererseits das digitale Angebot weiter ausbauen», erklärte Reto Inauen. Um 1500 Mitglieder gewachsen Zulegen konnten die Thurgauer Raiffeisenbanken sowohl bei den Hypotheken (plus 3.8 Prozent) als auch bei den Kundeneinlagen (plus 0.8 Prozent). Das etwas tiefere Wachstum bei den Kundeneinlagen führt Reto

Inauen auf die Zinswende zurück: Aufgrund des Zinsanstiegs hätten zahlreiche Eigenheimbesitzerinnen und -besitzer einen Teil ihrer Hypothek abbezahlt. Zudem investierten viele Kundinnen und Kunden in Wertschriftenanlagen, was der Blick auf das um 11.6 Prozent gestiegene Depotvolumen bestätigt. Er spüre generell, dass die Thurgauerinnen und Thurgauer den Raiffeisenbanken grosses Vertrauen entgegenbringen. Davon zeuge nicht zuletzt der Zuwachs um 1500 Mitglieder im letzten Jahr. Die Thurgauer Raiffeisenfamilie umfasst damit über 116 660 Mitglieder, welche seit Jahren grösstenteils von kostenloser Kontoführung, attraktiven Sparzinsen und weiteren Mitgliedervorteilen profitieren. Auch sonst leisten die Raiffeisen-Genossenschaften einen wichtigen gesellschaftlichen Bei-

Thurgau spürt Zinsanstieg weniger Fredy Hasenmaile, Chefökonom von Raiffeisen Schweiz, warf seinerseits einen Blick auf die wirtschaftliche Situation in der Schweiz und im Thurgau: Die Wirtschaft laufe mit zwei Geschwindigkeiten, betonte er. «Aufgrund der weltweiten Wirtschaftsflaute ist der Geschäftsgang in der Industrie stark eingetrübt. Die Unternehmen melden wegen der schwachen Auslandsnachfrage eine fortlaufend geringere Kapazitätsauslastung.» Mit etwas mehr Geschwindigkeit sei der Dienstleistungssektor unterwegs, der aktuell trotz stagnierender Reallöhne, sogar leicht an Fahrt aufnehme. Das gelte für die Schweiz und den Thurgau. In puncto Immobilienmarkt stellt Hasenmaile im Thurgau eine spezielle Entwicklung fest: Gesamtschweizerisch habe sich das Preiswachstum aufgrund der verminderten Nachfrage seit der Zinswende nämlich mehr als halbiert. Demgegenüber liessen sich im Kanton Thurgau in der Preisentwicklung erst wenige Spuren der höheren Zinsen beobachten. Dies, obwohl die Nachfrage nach Wohneigentum auf ein Niveau leicht unter dem Stand vor Corona zurückgefallen sei und zudem deutlich mehr Objekte zum Verkauf ausgeschrieben würden. «Der Kanton profitiert von Haushalten, die aus den umliegenden Zentren in Regionen mit noch erschwinglicheren Immobilien ausweichen», folgerte Hasenmaile. (zvg)

Kinoerlebnis im Cinema Luna Trotz Fasnachtsumzug in der Stadt, fanden sich am frühen Sonntagnachmittag über 30 Kinder und Erwachsene zum Kinonerlebnis des Quartiervereins Kurzdorf im Cinema Luna ein. Die Quartierbewohner freuten sich auf den Kinobesuch mit dem charmanten und unterhaltsamen Familienfilm «Neue Geschichten vom Franz». Mit einer offerierten Portion Popcorn und guter Laune unserer Quartierbewohner konnte die Vorstellung gestartet werden. Der Film gefiel unserem Publikum, von den Jüngsten bis zu den Ältesten, denn der Film verlieh ein gutes Gefühl und ein Lächeln ins Gesicht, was natürlich uns vom Vorstand sehr freute. (zvg)


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21. Februar 2024 | Frauenfelder Woche

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Traueranzeigen

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Nach langer Krankheit nehmen wir Abschied von

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Beat Währen

10.00 Ökum. Familiengottesdienst zum Suppentag Evang. Kirche Gachnang

8. Mai 1964 – 14. Februar 2024 www.halle5.ch

In stiller Trauer: Ingeborg Währen-Schumacher Heidi und Urs Burger-Währen Familie und Freunde

10.30 Eucharistiefeier zum Abschluss des Versöhnungswegs Stadtkirche Frauenfeld

Wir nehmen Abschied am Freitag, 1. März 2024, um 14.00 Uhr, in der Abdankungshalle Frauenfeld Oberkirch. Anstelle von Blumen bitten wir um Unterstützung der Schweizerische Vereinigung Morbus Bechterew, Leutschenbachstrasse 45, 8050 Zürich, IBAN CH22 0900 0000 8006 3687 7

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Amtliche Anzeigen 18. November 1942 – 7. Februar 2024 Gertrud Berta Lang von Affeltrangen TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Kanzlerstrasse 22. Die Beisetzung hat bereits im engsten Familienkreis stattgefunden.

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12. Februar 1931 – 10. Februar 2024 Ingrid Maria Riza Ilona Rohrer von Zürich ZH und Eiken AG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Zelglistrasse 1. Die Beisetzung und Trauerfeier finden auswärts statt.

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28. Juli 1933 – 13. Februar 2024 Georgette Lylia Biasca von Zürich ZH und Caslano TI, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Tertianum AG Friedau, St. Gallerstrasse 30c. Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt. 18. September 1934 – 16. Februar 2024 Frieda Ott von Felben-Wellhausen TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, mit Aufenthalt im Alterszentrum Tannzapfenland, Rebenacker 4, 9542 Münchwilen. Die Trauerfeier findet am Freitag, 23. Februar 2024, um 11.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Die Besammlung ist in der Abdankungshalle.

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Für eine sichere und nachhaltige Altersvorsorge: Ja zur Renteninitiative Am 3. März 2024 entscheidet die Schweizer Bevölkerung über die Volksinitiative «Für eine sichere und nachhaltige Altersvorsorge (Renteninitiative)». Die Altersvorsorge stellt seit Jahren eine der grössten Sorgen der Schweizer Bevölkerung dar. Und das zu Recht: Die Finanzierung und die langfristige Sicherung sind aufgrund der immer älter werdenden Bevölkerung in Gefahr. Die Initiative möchte das Rentenalter bis 2032 auf 66 Jahre erhöhen und an die Lebenserwartung knüpfen, wie es dem demografischen Wandel entspricht. Das überparteiliche Komitee «JA zur Renteninitiative», bestehend aus Vertretern der Jungfreisinnigen, FDP, Jungen SVP, SVP, Jungen Mitte und GLP, hat heute an seiner Pressekonferenz dazu aufgerufen, die Renteninitiative am 3. März anzunehmen. Wenn wir jetzt nicht handeln, laufen wir Gefahr, dass unsere Kinder und Enkelkinder keine AHV mehr erhalten. Wir kämpfen für einen nachhaltige Sicherung der Altersvorsorge und mehr Generationengerechtigkeit. Enrique Castelar, Präsident der Jungfreisinnigen Thurgau, hebt hervor, dass die AHV ein Grundstein des Drei-Säulen-Systems ist. «Seit der Einführung der AHV konnte die Al-

lung zusätzliche Massnahmen zur Sicherung der AHV unumgänglich macht, denn «Ohne die Renteninitiative müssten die MWST und die Lohnabgaben stark erhöht werden».

Das Thurgauer Komitee für eine sichere und nachhaltige Altersvorsorge kämpft engagiert für ein Ja – von links nach rechts: Maria Näf (JM), Diana Gutjahr (SVP), Marco Bortoluzzi (JSVP), Kris Vietze (FDP), Marco Rüegg (GLP) und Enrique Castelar (JFDP).

Bedeutung für Generationen Die Renteninitiative löst aber nicht nur die finanziellen Ungleichgewichte, sondern unterstreicht auch die Verantwortung gegenüber zukünftigen Generationen und Beitragszahlenden. So argumentiert Marco Bortoluzzi von der Jungen SVP Thurgau, dass durch die Förderung der Erwerbstätigkeit älterer Menschen die Produktivität steigt und jüngeren Generationen eine Perspektive geboten werden kann. Unsere Generation muss als Vorbild vorangehen und Lösungen für die Zukunft mittragen. Schliesslich müssen wir auch an unsere Kinder und Enkelkinder denken.

tersarmut in der Schweiz massgeblich reduziert werden.», so Castelar. Jedoch wird im Jahr 2050 ein Drittel der Schweizer Bevölkerung über 65 Jahre alt sein. Er unterstreicht daher, dass die demografische Entwicklung die AHV auf die Probe stellt. Eine Anpassung des Rentenalters auf 66 Jahre und eine Koppelung an die Lebenserwartung ist seiner Meinung nach unerlässlich, um die AHV auch

International etablierte Lösung Kris Vietze, Nationalrätin der FDP, unterstreicht die Bedeutung einer solidarischen Lösung für die AHV-Problematik. «Die Renteninitiative bietet eine faire Anpassung des Renteneintrittsalters, die es uns ermöglicht, die Rentenbezüge fast zehn Jahre länger zu sichern, ohne die Arbeitsjahre unverhältnismässig zu erhöhen», so Vietze. Sie betont, dass die Sicherung der

für kommende Generationen zu stabilisieren. Auch Diana Gutjahr, Nationalrätin der SVP, macht auf die drängenden Herausforderungen der AHV aufmerksam. Sie weist darauf hin, dass trotz der Annahme der «AHV 21»-Reform mit einem steigenden Umlagedefizit ab 2030 gerechnet werden muss, das bis 2050 über 100 Milliarden Franken erreichen wird. Gutjahr betont, dass diese Entwick-

Renten eine Priorität für alle Generationen sein muss. Auch andere Länder haben die Zeichen der Demografie erkannt. Dänemark, Schweden, Finnland, Holland und noch mehr binden das Renteneintrittsalter an die steigende Lebenserwartung, so wie es die Renteninitiative vorschlägt. Vietze betont: «Deutschland, England, die USA kennen heute bereits ein Rentenalter von 66 Jahren!» Breite Unterstützung für Initiative Ebenfalls sprechen sich Marco Rüegg, GLP-Kantonsrat, und Maria Näf von der Jungen Mitte Thurgau entschieden für die Initiative aus. Rüegg betont, dass schnelles Handeln gefragt ist, um die AHV finanziell abzusichern, während Näf auf die Notwendigkeit hinweist, den Generationenvertrag zu erhalten. «Diese Initiative ist ein wichtiger Schritt, um die AHV nachhaltig zu finanzieren und den Fachkräftemangel anzugehen», so Rüegg. Näf fügt hinzu, dass die Anpassung des Rentenalters nicht nur die Rentensicherheit erhöht, sondern auch die Beitragszeiträume verlängert, wodurch die Rentenansprüche erhöht werden können. Sie hält fest: «Dies trägt dazu bei, dass der Lebensstandard im Alter bewahrt und Altersarmut vorgebeugt werden kann.» (zvg)


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Frauenfelder Woche | 21. Februar 2024

Hilferuf ernst nehmen Endlich kommt Bewegung in das Bewusstsein jener Menschen, die uns regieren. Sie sollten sich allesamt fragen, weswegen derartige Petitionen überhaupt zustande kamen, hinterfragen, warum man den Menschen, die ihr Leben lang viel gearbeitet haben um den heutigen Wohlstand zu generieren über viele Jahre keine Rentenerhöhung gab? 2023 schon, aber so oft gab es viele Jahre keinen Rappen mehr und wenn, dann sehr wenig! Sind 50 Franken mehr im Säckel nach 15 Jahren viel? Der nun vorhandene Schlamassel, den wir jetzt mit diesen beiden Referenden konfrontieren, beruht sicherlich darauf, dass die Alten einfach vergessen wurden! Es ist nun ein Hilfeschrei, dem man Beachtung schenken sollte. Man verwies auf «gesetzliche Grundlagen» und den «Landesindex für Konsumentenpreise», beides stets sehr niedrig – keine Inflation… Vielleicht sollte man einmal überdenken diese Grundlagen anzupassen! Von gesunkenen Preisen für Computer oder Flüge kann man sich ja kein Essen kaufen bzw. den Strom und die KV-Prämie zahlen. Es gäbe vieles, das verändert werden könnte, wenn man tatsächlich wollte. Die Finanzierung einer 13. AHV ist momentan wohl kaum machbar, auch wenn z.B. in Österreich die Renten und Löhne sogar 14x ausbezahlt werden. Aber dort zahlt man auch 22,5 Prozent des Bruttolohns in die Rentenkasse! Dazu KV, 20 Prozent MwSt. etc. Darüber beschwert sich keiner, gibt es dort dafür dieses Jahr eine satte Rentenerhöhung von 9,7 Prozent, früher 3,5 Prozent. Wir haben ein anderes System, jedoch sollten unsere Stände- und Nationalräte das hiesige einmal besser unter die Lupe nehmen. Schliesslich hätten alle mehr davon, mehr AHVBeiträge zu zahlen um sie damit zu stabilisieren, anstelle so viel in die 2. Säule zu geben. Dort finanziert man hauptsächlich die Versicherungen und Banken! Es wäre an der Zeit, würden die offensichtlichen Hilferufe der Menschen von den Politikern ernstgenommen, sie zum Nachdenken bringen, um die Ursachen dieser Misere zu hinterfragen! Auch nicht gut, junge Menschen gegen die Älteren aufzuhetzen (Leserbrief von Hansjörg Lang – FW vom 8.2.). Man sollte schon über den eigenen Tellerrand schauen. Dann würde man das Verhalten seiner Mitmenschen besser verstehen. Bestimmt ist derzeit nicht der Zeitpunkt für weitere finanzielle Belastungen, fanden ja erst Erhöhungen statt. Aber man sollte fair sein und künftig nicht vergessen, dass auch die ältere Personengruppe ein Anrecht auf jährliche Erhöhung ihres Einkommens hat. Das wäre «fairer», «günstiger» und besser zu verkraften als das, was jetzt zur Debatte steht! Margrit Vogler, Herdern

Junge schröpfen: 13. AHV-Rente Nein! Die 13. AHV-Rente ist verlockend – aber: Sie verdirbt unserer Jugend die Zukunft. Die Finanzierung ist ungesichert. Und die Umlagerung ist unsinnig: Begüterte bekommen Geld, das eigentlich für die weniger Bemittelten gebraucht werden sollte. Gesichert ist: die Jugend kann unser Älterwerden mit diesem Anspruchsausbau nicht mehr stemmen. Bis jetzt widerstand die Schweiz übertriebenem Sozialausbau und war das erfolgreichste Land in Europa. Nur rund 10% der Rentner brauchen wirklich mehr Geld – sie sollen wirksamen Ausgleich bekommen, aber nicht via Giesskanne, sondern über Erhöhung der Minimalrenten und bessere Ergänzungsleistungen. Siehe auch Gesundheitswesen: der teure Preis, den die gesunden Jungen bezahlen, ist die gewonnene Lebenszeit im Alter längst nicht im-

mer wert. Eine Verschlankung der ineffizienten Luxus-Medizin und dafür mehr Hausärzte würde finanziell mehr bringen als eine 13. AHV-Rente – bei mindestens so guter Lebensqualität. Dass uns die Jungen schliesslich noch pflegen, wird selbstverständlich auch erwartet. Pflegekrise, Arzt-Nachwuchsmangel und massiv mehr psychische Probleme der Jungen hängen auch mit diesen Perspektiven zusammen. Es ist eine vornehme Aufgabe, gut zur älteren Generation zu schauen. Aber die ungelösten Altersprobleme einfach unseren Kindern und Grosskindern zuzuschieben ist unfair. Beat Frauchiger, Frauenfeld

Wählen Sie Denise Neuweiler Denise Neuweiler ist eine junge und gebildete Frau, die einen vollen «Rucksack» an Erfahrung und Wissen auf sich trägt. Als gelernte Kauffrau hat sie bewiesen, dass sie sich in der Privatwirtschaft durchsetzen kann und mit einem hervorragenden Zeugnis in der männerdominierten Finanzwirtschaft sattelfest ihren Job verrichtete. Frauen sollen gefördert und gefordert werden. Bei den Regierungsratswahlen können wir dies jetzt umsetzen und Denise Neuweiler wählen. Sie ist im richtigen Alter und voller Energie. Als Präsidentin der Gemeinde Langrickenbach steht sie mit der Bevölkerung in direktem Kontakt und als Mutter von zwei Töchtern im Teenageralter ist sie auch als Familienfrau täglich gefragt, um zu „managen“. Die sportliche Frau eines KMU-Unternehmers kann anpacken und weiss, was «schaffe» heisst. Geben auch Sie Denise Neuweiler Ihre Stimme! Christian Gamper, Wängi

Ja zum Generationenvertrag – Ja zur Renteninitative Am 3. März 2024 werden wir über die langfristige Stabilisierung unserer Alters- und Hinterlassenenversicherung (AHV) abstimmen: die Renteninitiative der Jungfreisinnigen. Die Vorlage hat dabei einen grossen Vorteil: Sie kostet weder den Steuerzahler, die Arbeitnehmer noch die Konsumenten einen Franken. Aufgrund der steigenden Lebenserwartung funktioniert die Sicherung der Renten durch die Renteninitiative über die Erhöhung des Rentenalters. Dabei werden weder die Lohnbeiträge noch die Mehrwertsteuer erhöht. Die Anhebung des Rentenalters erfolgt schrittweise und das Rentenalter soll bis 2032 66 Jahre betragen. Anschliessend folgt in einem zweiten Schritt die Koppelung des Rentenalters an die Lebenserwartung. Ich möchte, dass auch unsere Kinder und Enkelkinder eine Rente haben, deshalb unterstütze ich die Renteninitiative! Daniel Eugster, Freidorf

Ja für alle Der eben im Ktipp erschienene Artikel hat mich dazu bewogen, doch noch etwas zum Thema «Abstimmungen vom 3. März» zu schreiben. Leider haben sich nun auch noch bürgerliche Alt-Bundesräte hinreissen lassen einen negativen «Senf» zu verbreiten und Rentner / innen in hunderttausenden von Briefen direkt anzuschreiben und zu verunsichern. (Wer hat das ganze bezahlt?). Dass diese Damen und Herren keine 13. AHV Rente benötigen ist schon klar, denn Sie erhalten jedes Jahr ein «Ruhegehalt» von ca. 230 000 Franken geschenkt vom Staat.

Bezirk Frauenfeld

Liste Di

6

e B e st n ot

e!

Leserbriefe

Anders Stokholm

Stefan Hanselmann

Daniel Widmer

n Rat. Wahlen in den Grosse Das liberale Original!

Auch die bürgerlichen Politiker / innen, welche mit Parolen wie «AHV ruinieren» gegen die 13. AHV sind, werden diese kaum einmal benötigen. Dabei geht es ihnen wahrscheinlich nur darum, dass sie eventuell etwas mehr AHV-Abzüge auf ihre hohen Löhne abgeben müssten. Ja: sie haben einfach das Solidaritätsprinzip der AHV nicht begriffen. Man kann aber damit die AHV nicht ruinieren, denn es gibt mehrere realistische Finanzierungsmöglichkeiten für die zusätzlich benötigten Mittel. Zum Abstimmungsbüchlein: was mich immer wieder stört ist, dass hinten auf der letzten Seite steht, was Bundesrat und Parlament uns Bürgern «empfehlen», wie wir abstimmen sollen. Das interessiert mich einen feuchten Kehricht. Ich kann mich selber informieren und brauche keine Empfehlung von Bundesrat und Parlament! Deshalb stimme ich 2x Ja zu den beiden eidgenössischen Abstimmungen! Bruno Keimer, Frauenfeld

Kompetente Kandidatin Kantonsrätin Denise Neuweiler bringt einschlägige politische und berufliche Erfahrung mit. Als Gemeindepräsidentin wird sie mit den Sorgen und Nöten der Einwohnerinnen und Einwohner konfrontiert. Da kommen ihr die Erfahrungen auf einem grossen Sozialamt zugute. Als frühere Mitarbeiterin in einem internationalen Unternehmen und als Ehefrau eines Unternehmers weiss sie, dass jeder Steuerfranken zuerst erwirtschaftet werden muss. Das heisst für den Staat, mit dem Geld haushälterisch umgehen. Nötiges muss getan und Wünschenswertes hinten angestellt werden. Mit dieser Gesinnung, ihrer Kompetenz und ausserordentlichen Menschlichkeit wäre sie ein wertvolles Mitglied der Thurgauer Regierung. Dies zum Wohle aller! Hugo E. Götz, Frauenfeld

Leserbrief zur 13. AHV Das NEIN-Komitee, die bürgerlichen Parteien, lassen keinen Versuch aus, um die 13. AHV-Rente, schlecht zu reden! Das ist so beschämend, dass sie noch Alt-Bundesräte/innen, mit ihren stattlichen Renten, ins Boot holen, mit dem Ziel, die Stimmbürger/ innen zu beeinflussen und ihnen sogar persönliche Brief zukommen liessen! Ich hoffe dieser Schuss geht nach hinten los! Der Bund kann exorbitante Beträge zur Verfügung stellen, wenn es um den guten Ruf geht, aber wenn sie den Rentnern, die jahrelang hart gearbeitet haben und jetzt eine 13. AHV-Rente erhalten sollen, soll das Geld NICHT vorhanden sein! Von den Gegnern ins Feld geführt wird auch, dass wir uns das nicht leisten können und die jetzigen Jungen es später ausbaden müssen! Ebenso sollen Rentner die es gar nicht nötig hätten, auch so eine 13. Rente bekommen. «Giesskannenprinzip!!» Zudem wird auch immer betont, dass es mit der Ergänzungsleistung bereits ein Instrument gibt, das die schwächeren Renten unterstützt! Aber wer bezahlt denn diese EL? Das sind doch auch wir Alle mit den Steuern und handkehrum wird gejammert, dass man

Dominic Ullmann

Andrea Läderach

Markus Bürgi

Wir machen den Bezirk Frauenfeld stark!

den Konsumenten eine leicht erhöhte Mehrwertsteuer nicht zumuten kann!! Wenn von den 90 Milliarden Franken, die in der Schweiz jedes Jahr vererbt werden, nur 5% zusätzliche Erbschaftssteuer verlangt würde, wäre die 13. AHV-Rente mit 4.5 Milliarden finanziert!! Somit könnten diejenigen, die vom Giesskannenprinzip profitieren, der AHV die «unnötige Rente» in Form von eben dieser Steuer wieder zurückgeben!! Das wäre doch solidarisch. Aus Überzeugung werfe ich ein JA in die Urne! Hermann Bigler, Frauenfeld

Peter Bühler: Kompetent und berechenbar Mit Peter Bühler stellt sich ein vielseitig engagierter Kantonsrat zur Wiederwahl, der über einen starken Leistungsausweis im Grossen Rat, aber auch in unserer Region verfügt. Sein Wort findet über die Parteigrenzen hinaus Gehör, was neben seiner fundierten Sachkenntnis auch auf seine Gradlinigkeit und Berechenbarkeit zurückzuführen ist. Ich kenne Peter Bühler seit mehr als drei Jahrzehnten und durfte in verschiedenen Bereichen mit ihm zusammenarbeiten. Stets hat er mich als einsatzfreudige, kompetente und zuverlässige Persönlichkeit genauso beeindruckt wie auch mit seinen vielfältigen regionalen Engagements, beispielsweise für Volley Aadorf, für die Genossenschaft buecherchorb oder als RPK-Präsident für die Schulen Aadorf. Er verdient mein volles Vertrauen und ich setze Peter Bühler mit Überzeugung zweimal auf Liste 4 (Die Mitte Münchwilen). Karl Brunner, Aadorf

Wählen ist nicht nur ein Recht… … sondern auch eine Pflicht. Die Wahlen in den Thurgauer Regierungsrat finden leider eine immer kleinere Beachtung bei den Wählerinnen und Wählern. Das kann auf zwei Arten gedeutet werden. Die eine Interpretation ist eine positive, und zwar, dass man im Allgemeinen zufrieden ist mit der geleisteten Arbeit der Regierung. Die zweite Interpretation (oder Auslegung?) ist negativ, nämlich die Feststellung einer gewissen Gleichgültigkeit gegenüber der politischen und verfassungsgemässen Organisation unserer Gesellschaft. Ich freue mich, wenn Sie mit mir der Meinung sind, dass das Recht, die eigene Regierung direkt wählen zu dürfen nicht selbstverständlich ist und gleichzeitig eine Pflicht darstellt. Es ist ein Privileg, alle vier Jahre zu bestimmen, wer die Verantwortung für eine gute und erfolgreiche Führung des Kantons Thurgau tragen soll. Andererseits darf von der Regierung auch erwartet werden, dass Verantwortung aktiv wahrgenommen, gestaltet und nicht nur verwaltet wird. Für die kommenden Wahlen in die Thurgauer Regierung empfehle ich Ihnen die offiziellen Kandidaten der Mitte, der FDP, der SP und der SVP. Die so gelebte Konkordanz spiegelt den Wählerwillen, hat sich bewährt und bildet im Thurgau die Grundlage

7. April 2024...... fdp-tg.ch

für eine ausgewogene, respekt- und verantwortungsvolle Politik. Dass ich Ihnen als langjähriges Mitglied der SVP den bisherigen Regierungsrat Urs Martin und Denise Neuweiler als neue Regierungsrätin besonders empfehle, mögen Sie mir nachsehen. Vielen Dank für Ihr Engagement und Ihre Wahlbeteiligung.

Roland Eberle, Weinfelden

Sparsamkeit? Dass den Jungbürgern an ihrer Feier zur Volljährigkeit das anschliessende Nachtessen gestrichen wurde, ist ein Affront gegenüber den zukünftigen Wählern, Stimmbürgern und Steuerzahlern. Die Ausrede aus «Spargründen» sei darauf verzichtet worden ist erbärmlich, zumal die Eingeladenen sich anmelden mussten, ob sie Fleisch oder Vegi möchten. Auch wenn das Budget 2024 richtigerweise vom Gemeinderat zurückgewiesen wurde, sind jährlich wiederkehrende Ausgaben zu finanzieren, auch wenn kein weiteres Geld ausgegeben werden darf. Wie viele Millionen sind unnütz verschwendet worden, dürfen wir Steuerzahler ja nicht wissen. Es wird höchste Zeit, diesem Treiben ein Ende zu setzen und dem Stadtrat gewisse Kompetenzen zu kürzen. Wir Bürger sind die Arbeitgeber der Behörde und dürfen nur immer mehr Steuern zahlen! Auch die Jungbürger müssen das mittragen. Auch ein Mittsommerfest soll in Zukunft gestrichen werden aus «Spargründen»! Viel mehr kann man nicht falsch machen. Politik machen muss eben auch gelernt sein. Esther Fey, Frauenfeld

Renteninitiative Die Schweiz steht am 3. März vor einem Wendepunkt in der AHVPolitik. Wir stimmen über die Renteninitiative der Jungfreisinnigen ab, welche im ersten Schritt das Rentenalter bis 2033 auf 66 Jahre anheben und danach an die durchschnittliche Lebenserwartung koppeln will. Kosten entstehen dabei weder für den Bürger noch für Unternehmen. Wir wollen dafür sorgen, dass auch zukünftige Generationen eine Chance auf eine gesicherte Rente haben. Darum unterstütze ich am 3. März die Renteninitiative und stimme ein JA.

Andreas Wenger, Diessenhofen, Kantonsrat FDP Thurgau

Länge von Leserbriefen Leserbriefe in der «Frauenfelder Woche» dürfen in der Regel 2300 Zeichen – inklusive Leerschläge – lang sein. Leserbriefe zu Abstimmungen dürfen in der Länge maximal 1400 Zeichen und Wahlempfehlungen maximal 800 Zeichen aufweisen. Bei Letzterem wird ein Leserbrief pro Einsender veröffentlicht. (red)


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21. Februar 2024 | Frauenfelder Woche

Elektro

EHC Frauenfeld – EHC Thun Playoff Spiel 1, Samstag, 24. Februar, 20.15 Uhr, KEB Frauenfeld

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Multimedia

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Frauenfeld

Gegen Thun in FEHLMANN die «Crunchtime» SCHREINEREI

MÜLLHEIM

Wenn Weihnachten auf Geburtstag trifft, dann ist Playoff. Die schönste Zeit im Jahr steht vor der Tür, und der EHC Frauenfeld hat sich am letzten Spieltag mit einem Sieg in Bülach für die «Crunchtime» – wenn es so richtig kracht – gar noch das Heimrecht gesichert. Mit 55 Punkten aus 32 Spielen resultierte in der abgelaufenen Regular Season Rang Vier. Das Team von Trainer Pascal Lamprecht hat somit einen Punkteschnitt von 1,719 erzielt, die direkte Playoff-Qualifikation ist also absolut verdient. Und jetzt steht der EHCF im Kampf um Ruhm und Ehre mittendrin, es ist das Verdienst harter und ehrlicher Arbeit. Als Viertplatzierter steht das Duell mit dem Fünftplatzierten an: dem EHC Thun. Die Berner Oberländer mussten im Vergleich zur Vorsaison etwas federn lassen und holten 54 Punkte. Ein gutes Omen verspricht ein Blick auf die Direktduelle, wo die Frauenfelder sowohl Ende September zu Hause (6:3) als auch kurz vor Weihnachten in der KEB Grabengut (5:0) einen Sieg landen konnten. Aber Vorsicht: Der EHC Thun kann Playoff. Im Vorjahr unterlag er erst im Final dem HCV Martigny als späteren Aufsteiger. Derselbe Gegner schaltete die Thuner in der Saison 21 / 22 bereits im Viertelfinal aus. Der gefährlichste Scorer heisst Nicola Christen und hat in 31 Spielen 28 Punkte (15 Tore, 13 Assists) gesammelt. Der Thuner Stammgoalie Stephan Künzi hat durchschnittlich 2,57 Tore erhalten, leicht weniger als Dani Styger (2,77). Beide Goalies haben derweil zwölf Siege errungen.

nächste Heimspiele

Playoff Frauenfeld (schwarz) braucht jetzt Durchsetzungsvermögen.

Gespielt wird die Serie im Modus Best-of-five. Das heisst: Wer zuerst drei Siege in der Tasche hat, steht im Halbfinal. Nebst dem ersten Heimspiel am Samstag steht am Donnerstag, 29. Fe-

Bild: Markus Bauer

bruar, garantiert ein weiteres Heimspiel an. Ob es zum Spiel 5 am 5. März kommt, steht noch nicht fest. Hopp Frauefeld!

Do /// 29. 2. 24 /// 20.15 Uhr Spiel 3 EHC Thun Di /// 5. 3. 24 /// 20.15 Uhr Spiel 5 EHC Thun (eventuell)

Schweizer Erde Klar und sauber. Der Umwelt zuliebe.

Tankrevisionen Tanksanierungen Tankdemontagen Heizöltransporte Baustellentanks Betonwandfräsarbeiten

Samuel Giger gewinnt Thurgauer Sportpreis Der Schwinger Samuel Giger (Märstetten) und die Gymnastikgruppe Kreuzlingen haben den «Thurgauer Sportpreis 2024» gewonnen. Sie wurden im Pentorama in Amriswil ausgezeichnet, wo auch Orientierungsläuferin Rahel Good (Nussbaumen) als Newcomerin und Daniel Frefel (Affeltrangen) als Sportförderer geehrt wurden. Moderiert wurde die 44. Feier wiederum von TV-Moderator Jann Billeter, der mit seinem grossen Wissen die Sportlerinnen und Sportler interviewte. Den ersten Rang unter den acht nominierten Einzelsportler / innen belegt der Sennenschwinger Samuel Giger. Mit unzähligen Kranzgewinnen, darunter drei an Eidgenössischen sowie dem Festsieg am Unspunnen Schwinget, gehört er zu den ganz Grossen. Dahinter folgen Vorjahressiegerin und Weltklasse-Para-Leichtathletin Catherine Debrunner aus Mettendorf sowie Sarina Hitz, Weltund Europa-Meisterin im Schiessen, aus Mauren. Bei den Teams triumphierte die Gymnastikgruppe Kreuzlingen als zweifache Schweizer Meisterinnen, dreifache Cupsiegerinnen und Thurgauer Meisterinnen. Auf Rang zwei das Wasserball-Team des SC Kreuzlingen, das sowohl den Schweizer Meistertitel wie auch den Cupsieg geholt hat. Platz drei belegt der HC Thurgau, der sich in der Eishockey-Swiss League wiederum für die Playoffs qualifiziert hat. Daniel Frefel Sportförderer Als «Sportförderer des Jahres» wurde Daniel Frefel (55) ausgezeichnet. Der Hauptaktionär und Beirat des Swiss League-Clubs HC Thurgau engagiert sich seit Jahren auf verschiedenen Ebenen für den Sport. So war er beim HCT

Geld für Sportverbände Der Regierungsrat des Kantons Thurgau hat entschieden, dass die kantonalen Sportverbände auch im Jahr 2024 eine Million Franken aus dem Sportfonds erhalten. Insgesamt werden wie im Vorjahr 47 Verbände mit einem Beitrag bedacht.

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Jana Rotach und Präsidentin Lea König von der Gymnastikgruppe Kreuzlingen mit Thomas Koller, dem Vorsitzenden der TKB-Geschäftsleitung. Schlussbild mit den nominierten Sportlerinnen und Sportlern sowie den glücklichen Siegern.

Rahel Good, die Newcomerin des Jahres, wird von Jann Billetter interviewt.

einst auch als Marketingleiter im Einsatz und 2014 einmal gar Interimspräsident. Daneben unterstützt Frefel mit seiner auf Kompressoren, Pneumatik, Vakuum & Gebläse und Zubehör spezialisierten Prematic AG in Affeltrangen auch junge, talentierte Einzelsportlerinnen und -sportler sowie regionale Mannschaften und Vereine.

Schwinger Samuel Giger und Regierungsrätin Monika Knill.

Rahel Good Newcomerin Als Thurgauer «Newcomerin des Jahres» wurde die 17-jährige Orientierungsläuferin Rahel Good aus Nussbaumen geehrt. Sie schaffte im letzten Sommer die Qualifikation für die Jugend-EM in Bulgarien, wo sie gleich Europameisterin im Sprint wurde. Im abschliessenden Staffelrennen übernahm sie die Verantwor-

tung auf der Startstrecke und konnte in Führung liegend an ihre Team-Kollegin übergeben. Damit legte sie den Grundstein zur Silbermedaille. An der Feier für den «Thurgauer Sportpreis» nahmen erneut zahlreiche Persönlichkeiten teil, darunter die Regierungsrats-Mitglieder Monika Knill, Urs Martin und Dominik

Die Verbandsbeiträge werden für den Trainings- und Wettkampfbetrieb, für die Aus- und Weiterbildung von Leiterinnen und Leitern sowie für Materialanschaffungen ausgerichtet. Die Festsetzung der Beiträge erfolgt anhand eines Kriterienkatalogs. Zu diesem Katalog zählen die Bedeutung der Sportart für den Kanton Thurgau, die Einstufung der Sportart bei Swiss Olympic, die Anzahl der zugehörigen Vereine und die Höhe der Auszahlungen von Jugend und Sport. Den grössten Betrag erhält mit 156 600 Franken auch in diesem Jahr der Thurgauer Turnverband. Das Kantonale findet heuer in Arbon statt. Dann folgen der Thurgauer Fussball-Verband (103 600 Franken) und der Thurgauer Unihockey-Verband (51 500 Franken). (ai)

Playoffs verpasst

Diezi. Organisiert wurde der Anlass, der von «The Rising Lights» musikalisch umrahmt wurde, vom Panathlon Club Thurgau in Zusammenarbeit mit dem kantonalen Sportamt sowie den Patronatspartnern Swisslos, Thurgauer Kantonalbank und Migros. (aa) Infos: www.thurgauer-sportpreis.ch

Die HCT-Ladies verloren den letzten Match der Qualifikation bei ZunzgenSissach mit 3:6. Trotz einer zwischenzeitlichen Führung konnten die Thurgauerinnen das Spiel nicht für sich entscheiden, da man im letzten Drittel keine Antwort auf die vier Gegentore fand und somit die Aufholjagd der Gegnerinnen nicht stoppen konnte. Mit diesem Ergebnis haben die HCTLadies die Playoffs nicht erreicht und müssen nun in den Playouts in einer Best-of-5-Serie gegen die RapperswilJona Lakers antreten. (ft)


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Frauenfelder Woche | 21. Februar 2024

Sport Aadorf im Höhenflug Im NLB-Volleyball traf Aadorf vor Heimpublikum auf das drittplatzierte Köniz und setzte sich nach 108 Minuten mit 3:1 (25:21, 13:25, 25:19, 28:26) durch. Im Hinspiel mussten sich die Thurgauerinnen nach einer 2:0-Führung noch geschlagen geben. Die Partie startete sehr ausgeglichen und die Teams begegneten sich auf Augenhöhe. Trotz starkem Aufschlag der Gegnerinnen funktionierte der Aufbau auf Seiten des Heimteams gut und die Angreiferinnen überzeugten am Netz mit Geschicklichkeit. Nach einem misslungenen zweiten Satz fingen sich die Thurgauerinnen und tauten wieder auf. Sie überzeugten vor allem in den langen Ballwechseln und nutzten schwache Momente der Gegnerinnen aus. Die Aadorferinnen feierten so ihren bereits fünften Sieg in Folge. (mh)

FCF traf dreimal Frauenfeld sichert sich einen überzeugenden Sieg im letzten FussballTest vor dem Trainingslager im Süden, indem es Glattbrugg 3:0 (3:0) besiegt. Glattbrugg, angeführt vom Ex-SuperLeague-Profi Subotic, startete vielversprechend und hatte sogar einen Pfostenschuss zu verzeichnen. Doch bald erhöhte Frauenfeld das Tempo und dominierte. Fontes, Lopes und Kitolo trafen in der ersten Hälfte. (dk)

Der FCF (rot) dominierte. Bild: Markus Bauer

Playoff-Auftakt sogar daheim gegen Thun

Auch im zweiten Unihockey-Match der NLB-Playouts setzten sich die Red Lions Frauenfeld auswärts gegen Zulgtal nach Verlängerung durch, diesmal mit 4:3 (1:1, 1:1, 1:1, 1:0). Die Thurgauerinnen fuhren mit einem grossen Kader nach Seftigen. Es war ein hoch spannendes Spiel auf Augenhöhe während den drei Dritteln. Kaltblütig war der Start in die Verlängerung. Gerade mal acht Sekunden waren gespielt und die Red Lions konnten bereits jubeln. Steiger konnte auf Pass von Meldere das entscheidende Tor schiessen. Die Red Lions gehen somit in der Best-of-5-Serie mit 2:0 in Führung. Am Sonntag, 2. März, steht das 3. Playout-Spiel ab 18.30 Uhr in der Kantihalle Frauenfeld an. Mit einem weiteren Erfolg können die Red Lions den Ligaerhalt sichern. (cvo)

Der EHC Frauenfeld hat die 32 Spiele umfassende Eishockey-Saison in der MyHockey League nach einem 4:2-Erfolg bei Bülach auf dem sensationellen vierten Platz abgeschlossen. Am Samstag um 20.15 Uhr beginnen darum die Playoffs auf eigenem Eis gegen Thun. Frauenfelds Sportchef Michael Roth warnt vor den Thunern: «Der letztjährige Vizemeister hat als Fünfter eine schwierige Qualifikation hinter sich. Aber die Berner Oberländer haben schon länger ein festes Stammkader und daher auch enorm viel Erfahrung. Unsere Equipe spielt mehrheitlich erst die zweite Saison zusammen und wir haben viele Junge im Kader». Lamprecht bleibt beim EHCF Frauenfeld hat seine Vorgaben eigentlich schon jetzt übertroffen, denn erstes Saison-Ziel war das Erreichen der acht Besten für die Playoffs. Doch Roth gibt zu bedenken: «Natürlich hatten wir auch Rang sechs für eine direkte Playoff-Qualifikation im Auge. So wie sich dann das kompakte Team präsentierte, durften wir mit fortlaufender Meisterschafts-Dauer durchaus darauf hoffen, dass wir sogar Platz vier erreichen könnten. Das wir das schafften, erfreut uns natürlich mit Stolz». Headcoach Pascal Lamprecht (er hat erfreulicherweise bereits vor einem Monat für ein weiteres Jahr beim EHCF unterschrieben) war von Anfang an ein Befürworter für eine gute Zusammenarbeit mit dem HC Thurgau. Das wird so bleiben. Auch Michael Roth hat nur Lob für den oberklassigen HC Thurgau übrig: «Bei uns spielten einige Akteure, die knapp auch eine Liga höher hätten auflaufen können. Doch sie blieben in Absprache mit dem HCT alle bei

Mit guten Nerven

Für Frauenfeld (dunkel) beginnt mit den Playoffs die heisse Phase. Bild: Markus Bauer

uns und kamen so zu deutlich mehr Eiszeit als in der Swiss League und haben sich darum alle erfreulich weiter entwickelt». Zweimal gegen Thun gewonnen Nimmt man die zwei Partien der Qualifikation zum Massstab, dann scheint Thun den Frauenfeldern zu liegen. Schon in der zweiten Runde schauten beim deutlichen 5:0 im Berner Oberland drei Punkte heraus und Ende September gab es auch daheim ein 6:3. Und was für ein Ergebnis folgt nun am Samstag? Pascal Lamprecht gibt eine glasklare Antwort: «Playoffs sind eine ganz neue Welt, da zählen die vorherigen Ergebnisse überhaupt nichts mehr».

Auch den bemerkenswerten vierten Rang relativiert er: «Die ersten drei Vereine waren deutlich voraus, dann wurde es extrem eng. Wir hätten auch nur Siebter werden können. Ich kämpfe sowieso vehement gegen eine gewisse Zufriedenheit. Natürlich haben wir bisher einen guten Job gemacht, aber jetzt geht es erst richtig los». Nach dem 4:2-Erfolg in Bülach (die den Sieg bringenden zwei Tore fielen erst in der 56. und 59. Minute) trainierte Frauenfeld zwei Tage später ganz normal. Samstag und Sonntag waren frei. Am Montag, sowie heute Mittwoch und am Freitag steht das Team für weitere Einheiten auf dem Eis, bevor am Samstag auf der KEB Thun zu Gast ist. Ruedi Stettler

Die Red Lions (rot) agierten erneut mit der nötigen Geduld. Bild: Claudia Vieli Oertle

Spots Küng Dritter. An der Algarve-Radrundfahrt wurde der Frauenfelder Stefan Küng im 22 Kilometer langen Zeitfahren um Albufeira Dritter. Es siegte Remco Evenepoel. Der Belgier holte auch bereits zum drittenmal die Gesamtwertung. Tischtennis-Titelkampf. Der Thurgauer Tischtennis-Verband führt die 49. Kantonal-Meisterschaften in Aadorf durch. Sie finden am Sonntag, 25. Februar, in der Sporthalle Löhracker statt.

Elgg-Ettenhausen greift nach dem Meistertitel Am 24./25. Februar steigt in der AXA-Arena in Winterthur das Final-4-Turnier. Ein Faustball-Halbfinal heisst am Samstag ab 20 Uhr Elgg-Ettenhausen gegen Affeltrangen. Neben den Medaillen wird auch noch der letzte Platz in der höchsten Spielklasse vergeben. Drei der vier Final-Teams geben an, dass ihr Ziel der Schweizer Meistertitel ist. Einzig Jona, das sich etwas überraschend qualifizieren konnte, formuliert seine Ziele vorsichtiger. «Wir wollen uns von der besten Seite zeigen und freuen uns, dass wir noch einmal gegen die besten Schweizer Teams um den Meistertitel kämpfen können. Mit einem perfekten Spiel gegen Diepoldsau im Halbfinal können wir sie richtig fordern. Allerdings haben wir die im Durchschnitt jüngste und unerfahrenste Mannschaft», sagt Trainer Stefan Helbling. Dass Jonas Halbfinalgegner Diepoldsau den Titel anstrebt, ist igentlich logisch. Es ist Titelverteidiger und Qualifikationssieger. «Wir sind sicher die Favoriten im Halbfinal, aber Jona ist gefährlich, denn sie haben nichts zu verlieren und können befreit aufspielen», sagt Diepoldsaus Mittelmann Malik Müller. Offene Ausgangslage Viel Spannung verspricht das zweite Halbfinale zwischen den Lokalmatadoren Elgg-Ettenhausen und den Herausforderern aus Affeltrangen. ElggEttenhausen ist wohl leicht zu favorisieren, hat es doch schon letztes Jahr den Final bestritten und konnte in diesem Jahr gegen die Aufsteiger aus Affeltrangen beide Direktduelle gewinnen.

«Obwohl wir gleich zweimal gegen Affeltrangen gewonnen haben, erwarte ich ein sehr hartes und umkämpftes Spiel. Unser Ziel ist dennoch der Titel», sagt Elgg-Ettenhausens Angreifer Joël Fehr. Die Affeltranger, die auf dem Feld den Vize-Meistertitel gewonnen haben, bekundeten als Aufsteiger in der Halle überhaupt keine Anlaufschwierigkeiten. Die Final-4-Qualifikation war nie in Gefahr. Obwohl sie gegen die vor ihnen klassierten Diepoldsau und Elgg-Ettenhausen keine Punkte holen konnten, haben sie Grosses vor. «Wir wollen Meister werden», formu-

liert Trainer Yannick Signer das Ziel kurz und knapp. Wigoltingen darf hoffen Vor dem Titelkampf stehen die Barragespiele an. Dabei trifft NLASchlusslicht Widnau auf NLB-Ost Meister Wigoltingen und NLB-WestVertreter Vordemwald, der für Olten die Barrage bestreitet. In drei Direktduellen wird ermittelt, welches Team dann den sechsten NLA-Platz innehaben wird. Die Partien am Samstag ab 10 Uhr heissen: Vordemwald – Widnau, Wigoltingen – Vordemwald, Widnau –Wigoltingen. (fb)

Jägerinnen von Uesslingen 2 (grün) treffen auf Hasen von Pfyn 2.

Viele Jäger, Hasen und Fans 42 Jägerball-Teams mit 420 Kindern aus dem ganzen Thurgau haben in Frauenfeld gekämpft. Neben Uesslingen und Eschenz durfte sich der Gastgeber STV Frauenfeld gleich über zwei Kategoriensiege und einen gelungenen Anlass freuen.

Elgg-Ettenhausen (l.) gegen Diepoldsau war das letztjährige NLA-Faustball-Finalduell. Gibt es in diesem Jahr sogar eine Neuauflage? Bild: Fabio Baranzini

Bild: Gabi Wüthrich

Dicht gedrängt stehen die Zuschauerinnen und Zuschauer auf der Tribüne in der Frauenfelder Kantihalle, während auf den acht Plätzen der Turnnachwuchs aus Thurgauer Vereinen flink nach Bällen schnappt, oder ihnen auszuweichen versucht. Zum ersten Mal mit ihren Mädchen dabei ist die Riegenleiterin aus FelbenWellhausen, Sabine Schmid: «Das Turnier ist eine gute Vorbereitung auf den Thurgauer Jägerball-Spieltag Ende April», erklärt sie. Allerdings kommen die Jüngeren etwas unter die Räder, weil sie in der Kategorie A gegen erfahrenere Teams antreten müssen. Der Altersunterschied macht auch den Thundorfer Mädchen zu schaffen: «Sie haben es aber gut gemacht», zeigen sich die

Leiterinnen stolz mit dem plüschigen Team-Maskottchen. Gewinnen macht Spass Souverän kämpft sich der Nachwuchs des Gastgebers Frauenfeld in die Finals der Kategorie A: «Wir haben nie verloren – so macht es viel Spass!», strahlen die Mädchen, bevor sie sich auch gegen Zihlschlacht 5 durchsetzen. Ihre Jugi-Kollegen sind ebenfalls optimistisch: «Wir sind fit». Tatsächlich gewinnen auch sie den Final gegen Nussbaumen. In der Kategorie B siegt bei den Mädchen Uesslingen 2 gegen Pfyn 2 und bei den Jungs Eschenz gegen Sulgen 2. Die Uesslingerin Noemi Wiesmann ist als Schiedsrichterin den ganzen Tag im Einsatz: «Früher habe ich auch selber Jägerball gespielt, und solche Einsätze für den Nachwuchs gehören einfach dazu». Der STV Frauenfeld organisierte dieses Turnier bereits zum zweiten Mal in Folge. (wue) Infos und Bilder unter: www.tgtv.ch


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Larix – Ihre Treuhand-Adresse Larix Treuhand – das sind Geschäftsführerin Lucrezia Salis und Mandatsleiterin Treuhand Sabine Schnellmann. Das Angebot von Larix Treuhand – Larix ist das lateinische Wort für Lärche und schlägt eine Brücke zum alpinen Surses, der Heimat der Geschäftsführerin – umfasst eine breite Palette von Dienstleistungen für Unternehmen und Privatpersonen. Das geht von Steuerberatung über Finanzbuchhaltung und Unternehmensberatung bis hin zum Personalwesen. Dabei tritt Larix Treuhand auch gegenüber Behörden auf oder unterstützt bei Steuerrevisionen. Gerade auch der Bereich der Unternehmensberatung ist umfangreich. Die beiden Frauen begleiten mit ihrem Fachwissen und reichen Erfahrungsschatz von der Gründung bis hin zur Liquidation, sollte dies nötig werden. Die Finanz-Expertinnen freuen sich auf Ihre Kontaktaufnahme.

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Seit über 60 Jahren unsere Passion, welche wir kompetent, effizient, verantwortungsvoll und zuverlässig mit viel Freude und Stolz ausüben.

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•• Gesellschaftsgründungen Gesellschaftsgründungen •• BusinessBusiness- und und Finanzpläne Finanzpläne Betriebs- und und finanzwirtschaftliche finanzwirtschaftliche •• BetriebsBegleitung Begleitung Revisionen •• Revisionen

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Vorsorgeauftrag: Für den Fall, dass Sie aufgrund von Krankheit, Unfall oder Demenz urteilsunfähig werden, trifft normalerweise die KESB (Kinder- und Erwachsenenschutzbehörde) Entscheidungen für Sie. Mit einem Vorsorgeauftrag können Sie jedoch selbst bestimmen, wer Sie in einem solchen Fall vertreten soll.

Für kompetente und vertrauenswürdige Beratung empfehlen wir uns, Ihr Team der BPA Treuhand AG. BPA Treuhand AG Hungerbüelstrasse 22, 8500 Frauenfeld 052 720 62 62, info@bpa-treuhand.ch www.bpa-treuhand.ch

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Auch in dieser turbulenten Zeit sind wir für Sie da! Wir stehen Ihnen gerne zur Verfü- Testament: gung, um Sie zu aktuellen Themen Ein Testament ermöglicht es Ihnen, die gesetzliche Erbfolge innerhalb gewisser wie folgt zu beraten: Grenzen nach Ihren Wünschen anzupassen. Patientenverfügung: In einer Patientenverfügung können Sie schriftlich festlegen, welche medizini- Erbvertrag: schen Behandlungen und Massnahmen Durch einen Erbvertrag können Sie beSie wünschen oder ablehnen, falls Sie reits zu Lebzeiten als Erblasser vertragnicht mehr in der Lage sind, selbst zu liche Vereinbarungen über Ihre Nachlassregelung mit Ihren Erben treffen. entscheiden.

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Vorsorgeauftrag: Für den Fall, dass Sie aufgrund von Krankheit, Unfall oder Demenz urteilsunfähig werden, trifft normalerweise die KESB (Kinder- und Erwachsenenschutzbehörde) Entscheidungen für Sie. Mit einem Vorsorgeauftrag können Sie jedoch selbst bestimmen, wer Sie in einem solchen Fall vertreten soll.

Für kompetente und vertrauenswürdige Beratung empfehlen wir uns, Ihr Team der BPA Treuhand AG. BPA Treuhand AG Hungerbüelstrasse 22, 8500 Frauenfeld 052 720 62 62, info@bpa-treuhand.ch www.bpa-treuhand.ch

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21. Februar 2024 | Frauenfelder Woche

Bezirk Frauenfeld

Liste

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Andreas Wenger

Rat. wieder in den Grossen Wir machen fdp-tg.ch den Thurgau stark!

Frauenfeld: Einbrecher festgenommen Nach einem Einbruch in ein Einfamilienhaus in Frauenfeld konnte am Freitagabend der Täter kurz nach der Tat festgenommen werden. Der 19-Jährige wurde inhaftiert. Kurz vor 18 Uhr ging bei der Kantonalen Notrufzentrale die Meldung über einen Einbruch in ein Einfamilienhaus an der Schaffhauserstrasse ein. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte war der Einbrecher bereits geflüchtet. Wenig später konnte der Täter in der Nähe des Tatortes durch eine Patrouille der Kantonspolizei Thurgau festgenommen werden. Zur Spurensicherung kam der Kriminaltechnische Dienst vor Ort. Die Kantonspolizei Thurgau hat die Ermittlungen aufgenommen und klärt nun ab, ob der 19-jährige Tunesier für weitere Delikte in Frage kommt. Die Staatsanwaltschaft Frauenfeld hat eine Strafuntersuchung eröffnet. (kap)

OK-Vizepräsidentin Conny Brunschwiler präsentiert den Schlussbericht zum TKSF2023, in Anwesenheit des Gesamt-OK unter Leitung von OK-Präsident Jakob Stark.

Logistikchef Othmar Schmid (links) dankt Ehrung des Hauptsponsors mit viel Herzblut für OK-Präsident Jakob Stark im Namen des den Schiesssport: Reto Inauen, Präsident von Kern-OKs. Raiffeisen Thurgau (rechts).

Erfreulicher Abschluss des Thurgauer Kantonalschützenfests Am Freitag wurde an den Schlusssitzungen von Kern-OK (KOK) und OK in Buch bei Frauenfeld Bilanz gezogen über das 71. Thurgauer Kantonalschützenfest 2023 (TKSF 2023) in der Region Frauenfeld. Erfreulich ist, dass Finanzchef Martin Stadler die Rechnung mit einem Plus von rund 116 000 Franken abschliessen konnte. Das gute Ergebnis kam nicht zuletzt dank der grosszügigen Unterstützung vieler Sponsoren und Gönner zustande. Aber auch die Ausgabendisziplin in allen Abteilungen trug viel zum finanziellen Erfolg bei. Vom Gewinn sollen 100 000 Fr. an die beteiligten Schützenvereine und -verbände verteilt werden. Der Rest wird zurückgestellt für Auslagen bis zum nächsten Thurgauer Kantonalschützenfest, das dann auch noch Unterstützung erfahren soll. Abschliessende Instanz für die Rechnungsgenehmigung und die Gewinnverteilung ist der Trägerverein TKFS 2023 an seiner DV vom 17. April. Mit grosser Zustimmung wurde auch der von OK-Vizepräsidentin Conny Brunschwiler zusammengetragene, redigierte und mit Bildern hervorragend dokumentierte Schlussbericht genehmigt und herzlich verdankt.

Festziele weitgehend erreicht OK-Präsident Jakob Stark führte aus, es seien fast alle Festziele erreicht worden. Es habe sich gezeigt, nicht zuletzt auch an den Festsieger-Ausstichen, wie attraktiv der heutige Schiesssport sei. Auch viel Publikum liess sich begeistern, während das Interesse der Medien unterschiedlich, teilweise enttäuschend war. Viel Zuspruch erhielten die Festwirtschaften auf den neun Schiessplätzen, die sehr gut frequentiert wurden. Beliebt war auch das schön gestaltete und dekorierte Festzentrum in der alten Militärsporthalle in Frauenfeld mit Festwirtschaft, Abgabe von Auszeichnungen und Naturalpreisen sowie weiteren Dienstleistungen. In schiesstechnischer Hinsicht sei das Ziel der Unfallfreiheit erreicht worden. Leider habe ein Schütze im Schiessstand einen tödlichen Herzinfarkt erlitten. Dabei hätten jedoch die Notfallmassnahmen hervorragend funktioniert inkl. Kontaktnahme mit den betroffenen Angehörigen. Hohe Auszeichnungsquoten An den drei Wochenende Mitte Juni bis anfangs Juli 2023 nahmen an 10 Schiesstagen auf neun Schiessplätzen total 5 245 Schützinnen und Schützen am TKSF 2023 teil. Insgesamt wurden

344 128 Schüsse abgegeben. 85.6 % der Teilnehmenden schossen mit dem Gewehr, der Rest mit der Pistole. Gut ein Drittel der Teilnehmenden stammten aus dem Kanton Thurgau, ein weiteres Drittel aus den Nachbarkantonen Zürich, St. Gallen und Schaffhausen, der Rest aus der ganzen Schweiz. Der durchschnittliche Einsatz pro Schütze/-in (Doppelgeld) betrug 136.70 Franken. An Gaben und Auszahlungen wurden total 458 464 Fr. ausgerichtet sowie 4648 Kranzabzeichen oder Kranzkarten. Die Auszeichnungsquoten lagen bei hohen 89.7 % (Gewehr) und 82.3 % (Pistole). Dank an Raiffeisen, Stadt und Kanton Im Anschluss an die Sitzungen startete der Schlussabend mit rund 60 Gästen. Der OK-Präsident durfte dabei auch Reto Inauen, Präsident des Hauptsponsors Thurgauer Raiffeisenbanken, willkommen heissen. Er dankte ihm für die grosszügige Unterstützung und für sein persönliches Engagement für den Schiesssport. In seinen Dank an die Gönner, Gabenspender und Sponsoren schloss Stark auch die Stadt Frauenfeld und den Kanton Thurgau mit ein, welche das Fest mit ihren Dienstleistungen hervorragend unterstützten.

Farbenfrohe Wigoltinger Fasnacht mit viel Publikum

OK-Präsident Jakob Stark dankt Finanzchef Martin Stadler (rechts), der einen sehr guten Rechnungsabschluss präsentieren konnte.

Ein grosses Dankeschön richtete der OK-Präsident an alle OK-Mitglieder, Helferinnen und Helfer. Sie waren der wichtigste Faktor für das Gelingen des Fests. Das Festziel «Freude, Spass und Begegnung, auch beim Organisieren, Helfen und Arbeiten» sei zu einem grossen Teil erfüllt worden. Abschliessend würdigte Stark seine Kolleginnen und Kollegen des KernOKs für ihr grosses Engagement und dankte ihnen unter Überreichung eines persönlichen Geschenks aus dem Bundeshaus. Worauf LogistikChef Othmar Schmid seinerseits Stark im Namen des Kern-OKs für sein Wirken und die gute Zusammenarbeit dankte. (zvg)


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1. / 2. März 2024

18.45 Uhr Türöffnung ab 19.00 Uhr Nachtessen 20.00 Uhr Theaterbeginn

29. Februar 2024

18.00 Uhr öffentliche Hauptprobe Mehrzweckhalle Hüttwilen Kurzzusammenfassung Theaterstück:

«Da kann man schon gelb werden vor Neid, wenn die lieben Nachbarn öfters ihre Koffer packen, um sich die weite schöne Welt anzusehen. Wieder daheim wird dann natürlich geprahlt, was das Zeug hält. Ganz das Gegenteil davon ist Hans Studer, denn er geniesst seine Ferien am Liebsten zu Hause. Dabei würde seine Frau Trudi viel darum geben endlich einmal mit ihm in den Süden zu reisen. Als diese nun in einem Wettbewerb den dritten Platz gewinnt, ist die Freude bei ihr gross. Leider handelt es sich dabei nur um eine Kaffeefahrt in den Schwarzwald mit einer Übernachtung. Deshalb ist auch die Enttäuschung entsprechend! Die Nachbarschaft lacht sich schon insgeheim ins Fäustchen, als sie erfährt, dass Trudi die Gewinnerin eines Wettbewerbs ist. Wahrscheinlich handelt es sich mal wieder um einen Karton Nudeln oder eine Heizdecke. Diese Blösse will sich die Famiie Studer nicht geben und so heisst es jetzt lügen, lügen, lügen!»

Dieses Jahr auf der Bühne sind:

Daniel Huber | Céline Kellenberger | Jack Hagmann | Ursi Aeppli Cédric Basler | Lisa Walter | Prisca Züllig | Michael Ohnemus

APÉRO

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HagschnurerZmorgen HagschnurerZmorgen unser Frühlingsangebot unser Frühlingsangebot Die öffentlichen Sonntage: 17. März 2024

Die öffentlichen Sonntage: 17. 2024 1. März April 2024Sonntage: (Ostermontag) Die öffentlichen 1. April 2024 (Ostermontag) 5.Mai Mai 2024 17. März 2024 5. 2024 1. April 2024 (Ostermontag) 20. Mai 2024 (Pfingstmontag) 20. Mai 2024 (Pfingstmontag)

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21. Februar 2024 | Frauenfelder Woche

Wohin man geht Freitag, 23. Februar 2024, 20.15 Uhr, Saal im Eisenwerk

Sarah Chaksad Large Ensemble

Im Eisenwerk macht das Large Ensemble einen Halt auf seiner Releasetour für das neue Album «Together», welches Chaksad als Plädoyer sieht für Zusammenhalt und Zusammenstehen über Länder- und politische Grenzen hinweg. «Together» vereint den Klangfarbenreichtum, die Tiefenschärfe und Dynamik einer Grossformation mit individuellen Soli. Es entsteht eine Balance zwischen notierten und improvisierten Teilen. Das Ensemble besteht aus Persönlichkeiten mit starker improvisatorischer Ausstrahlung und unterschiedlichs-

tem internationalem Background. Besonders hervorzuheben ist die Zusammenarbeit mit der deutschen Pianistin Julia Hülsman. Sarah Chaksad, as,ss, comp; Yumi Ito voc; Christoph Bösch, fl; Fabian Willmann, ts, cl; Catherine Delaunay, cl, horn; Hildegunn Oiseth, trp; Paco Andreo, tb, euph; Lukas Wyss, tb; Sophia Nidecker, tuba; Julia Hülsmann, p; Fabio Gouvea, git; Dominique Girod, b; Eva Klesse, dr. (zvg) Vorverkauf: www.ticketino.ch, www.eisenwerk.ch

Genuss und Kultur: SWISS WINE FESTIVAL in Winterthur

Kinder und Familien entdecken Grobentwürfe Grobentwürfe--Inserat InseratFrauenfelder FrauenfelderW W den christlichen Glauben Neues ökumenisches Gottesdienstformat für Kinder und Erwachsene «Kirche Kunterbunt»: frech und wild und wundervoll. Die Pfarrei St. Anna Frauenfeld und die Evangelische Kirche Gachnang laden am Samstag, 2. März von 10.00 – 13.00 Uhr zu «Kirche Kunterbunt», dem neuen Mitmach- und Generationengottesdienst für Kinder und Erwachsene ein. Die Verantwortlichen, Diakon Alex Hutter und Pfarrer Dirk Oesterhelt heissen Familien und Interessierte herzlich in der katholischen Kirche Bruder Klaus in Gachnang zu gemeinsamer kreativen Aktiv-Zeit, zu spannender Feier-Zeit und zu angenehmer Essens-Zeit willkommen. «Kirche Kunterbunt!» steht für ein neues, ökumenische Angebot, Kirche und Glauben lebensnah neu zu erleben, zu entdecken und zu feiern. Generationenübergreifend richtet es sich an 5-12jährige Kinder, ihre Familien und Bezugspersonen sowie ihre Göttis, Gottis und Grosseltern – auch Erwachsene, die bislang wenig Bezug zum Glauben hatten, sind herzlich willkommen. Das neue Format der Pfarrei St. Anna Frauenfeld

und der Evangelischen Kirchgemeinde Gachnang findet einmal pro Quartal jeweils samstags statt. Es lädt ein, den Glauben vielfältig und spielerisch zu erleben. Locker miteinander ins Gespräch kommen, neue Beziehungen und Freundschaften knüpfen und dabei den christlichen Glauben in fröhlicher Atmosphäre entdecken. Alle können mitmachen, Jung und Alt sind herzlich eingeladen Kirche mit allen Sinnen anders zu erleben. «Kirche Kunterbunt» ist kein neues Kinderprogramm, sondern viel mehr: Kinder und Erwachsene entdecken neu den christlichen Glauben, Beziehungen können wachsen: «Kirche Kunterbunt» ist kreativ, kunterbunt und voller Gastfreundschaft, generationenübergreifend, fröhlich miteinander feiernd mit Gott im Mittelpunkt. Das Vorbereitungsteam mit Pfarrer Dirk Oesterhelt und Diakon Alex Hutter freut sich, wenn viele Familien neugierig und interessiert dabei sind. Das neue Format findet abwechslungsweise in der katholischen und evangelischen Kirche in Gachnang statt. Der Start ist am 2. März um 10.00 Uhr. (zvg)

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Kontakt: Kirche Kunterbunt Pfarrei St. Anna Frauenfeld Alex Hutter, Diakon 079 792 65 12 alex.hutter@kath-frauenfeldplus.ch

David Garrett im Schlosskino Frauenfeld

50 Degustationsbars. Über 60 Schweizer Winzerinnen und Winzer. Aus allen 6 Weinregionen der Schweiz. Über 1 000 Schweizer Weine. Das SWISS WINE FESTIVAL bringt die Essenz der Schweizer Weinkultur nach Winterthur. Vom 29.2. bis 3.3.2024 präsentiert das SWISS WINE FESTIVAL in den Eulachhallen in Winterthur besten Schweizer Weingenuss. Hier, wo das Weinregal nicht nur steht, sondern lebt, begegnen Weinliebhaberinnen und Weinliebhaber einer Vielzahl von Produzenten ganz persönlich und ungefiltert. Das Festival erinnert an einen kulinarischen Marktplatz, wo probiert und geplaudert werden darf. Dieses besondere Degustations- und Verkaufsfestival lädt ein, das vielfältige Angebot von 60 Schweizer Winzerinnen und Winzern in entspannter Atmosphäre zu entdecken. «Beim SWISS WINE FESTIVAL begeben sich die Besuchenden auf eine geschmackliche Reise durch die Weiten der Schweizer Weinberge», berichtet der Festivaldirektor René Zürcher. Jeder Wein erzählt eine Geschichte, jedes Glas offenbart ein Gaumenerlebnis der malerischen Schweizer Weinberge. Jede Flasche Wein kann dank der geografischen Nähe nachhaltig produziert und geliefert werden. Diese Weine, nah und nachhaltig, sind Zeugen der Schönheit und Vielfalt der Schweizer Landschaft.

Das SWISS WINE FESTIVAL präsentiert über 1 000 Weine aus allen Schweizer Weinregionen. Als erste Weinmesse im Jahr 2024 bietet der Anlass eine einzigartige Gelegenheit, die Vielfalt und Qualität der Schweizer Weine zu entdecken. Kulinarische Genüsse, erfrischende Drinks und zu später Stunde beste Schweizer Musik laden zum Verweilen ein. Anders als klassische Weinmessen bietet das SWISS WINE FESTIVAL in den Eulachhallen in Winterthur kostenlosen Eintritt. «Wir ermöglichen den Besuchenden damit einen unbeschwerten Zugang zu ihren (neuen) Lieblingsweinen», so Festivaldirektor Zürcher. Gegen ein Pfand von CHF 10.– erhalten die Besuchenden ein Degustationsglas. (zvg) Mehr Infos: www.swisswinefestivals.events

Theater «z’wenig Speuz» + und +

Fans von Stargeiger David Garrett aufgepasst: Am kommenden Sonntag, 25. Februar 18 Uhr zeigt das Schlosskino Frauenfeld eine exklusive Vorstellung des Konzertfilms David Garrett – Iconic Tour. David Garrett hat für seine Iconic Tour eine Kulisse von aussergewöhnlicher Schönheit gewählt: das antike Theater von Taormina auf der bezaubernden Insel Sizilien. Hier, vor der atemberaubenden Kulisse der Mittelmeerküste und des majestätischen Ätna, entführt der virtuose Geiger das Publikum in eine Welt der musikalischen Magie. In diesem einzigartigen Ambiente präsentiert Garrett mitreissende Zugabestücke und Miniaturen in neuen Arrangements, die das Publikum regelrecht fesseln. Garrett ehrt somit Geigenvirtuosen wie Jascha Heifetz, Fritz Kreisler oder Yehudi Menuhin und lässt die Werke in einem neuen Glanz erstrahlen. An seiner Seite brillieren der Gitarrist und Arrangeur Franck van der Heijden, der Bassist Rogier van Wegberg sowie das «Orchestra del Teatro di Messina» unter der leidenschaftlichen Leitung von Gianna Fratta. Platzreservationen auf www.kino-frauenfeld.ch oder Tel. 052 720 35 35. (zvg)

Hallen-Flohmarkt Brocante taurant! ! mit Res lätze d Parkp genügen

«wg wahnsinn.ch» Samstag, 9. März 2024, 19.30 Uhr Kath. Pfarreizentrum Klösterli, Frauenfeld Kasse- und Saalöffnung 18.30 Uhr, nummerierte Plätze Konsumationsbestuhlung Ticketreservation ab 26.02. bis 7.03.24 / Tel. 079 797 47 45 Jeweils Montag bis Donnerstag, 18.00 bis 20.00 Uhr Eintritt: Fr. 25.00, Jugendliche bis 16. Jahre Fr. 20.00

Rüegerholz Halle Festhüttenstr. 21, 8500 Frauenfeld www.brocante-steiner.ch Sonntag 25. Februar 2024 NEU von 8 – 16 Uhr Tischreservation 079 440 25 00, hallenflohmarkt@gmx.ch

Infos & Tickets 33.– / 44.– / 55.–

www.urbanfrey.ch

Must HAVE meets Moya Kala mit Gründerin Claudine Tanner Am Samstag 2. März 2024 von 10 – 16 Uhr steht im Must HAVE ein Special-Event an! Moya Kala steht für ethisch und würdevoll produzierte Body Basics & Loungewear von Frauen für Frauen. Sie kreieren puristische, ästhetische und langlebige Kleidungsstücke mit dem Hauptfokus auf Hochwertigkeit, Nachhaltigkeit und Fairness in der gesamten textilen Kette. (zvg)

Must HAVE Zürcherstrasse 205, 8500 Frauenfeld info@must-have-frauenfeld.ch

Kunst im Wellenberg Aus der Freude am staunenden Beobachten der Natur entstehen die Bilder von Evangelia Steinbacher-Paraskeva; Komposition und Farbwahl sind ihr sehr wichtig. In ihre Bilder soll man eintauchen und auf eine Reise gehen können. Die Bilder sind im 2. OG ausgestellt, Dauer der Ausstellung: bis Ende Juni 2024. Kommen Sie vorbei, wir freuen uns auf Ihren Besuch. Übrigens ist unser Selbstbedienungs-Restaurant für alle geöffnet. Geniessen Sie unsere Köstlichkeiten.


Kultur in Frauenfeld Mi 21.2. 14.00 Mitmach Theater 14.00 Frauen-Kunst-Club: Hans Krüsi – biografische Spurensuche 14.00 Dinosaurier Live-Show 19.30 Sprachencafé: English Coffee Chat

Eisenwerk Kunstmuseum

Do 22.2. 14.30 Erzählcafé: Theater, Theater! 18.00 Schülerkonzert Harfe 19.30 Kaff Quiz 19.30 Konzertgemeinde: Symphonic ZHdK

Tapetenwechsel Jugendmusikschule Kulturlokal, Unteres Mätteli Casino

Fr 23.2. 20.15 Konzert: Sarah Chaksad Large Ensemble

Eisenwerk

Casino Kantonsbibliothek

Sa 24.2. 15.00 Kindertheater: Bei Vollmond spricht man nicht Eisenwerk Stadtgalerie Baliere 16.00 Sound-Performance Ehsan Ghoreishi 16.00 Puppentheater: Wildsau! Naturmuseum 19.30 Tanztreff Eisenwerk 20.00 Jodler-Obig Casino So 25.2. 14.00 Familienführung: Bau von Schloss Frauenfeld (ausgebucht)

Schloss

Mo 26.2. 19.30 Sprachencafé: Café em Português

Kantonsbibliothek

Di 27.2. 19.30 Theaterverein: Gott – Schauspiel von Ferdinand von Schirach

Casino

Eine Reise durchs Märchenland Das Figurentheater «Theater Zitadelle» aus Berlin erzählt eine abenteuerliche Geschichte für alle Menschen ab 5 Jahren. Das Stück «Bei Vollmond spricht man nicht» erzählt von einer Prinzessin und ihrer aufregenden Reisen durch ein Märchenland mit Zwergen, einer Hexe, dem Riesenkind Mariese und allerlei freundlichen und weniger freundlichen Geschöpfen. Eintritt: Fr. 10.– / 20.– Sa 24.2. 15 Uhr, Eisenwerk Sound Performance in der Ausstellung Anna von Siebenthal ist eine Geschichtenentdeckerin. In ihrer Ausstellung «Verloren – im Palast der Tauben» präsentiert sie mit einer liebevoll angelegten Sammlung von Gegenständen, Fundstücken, Fotografien und Videos einen Einblick in ihre Erkundungen über Geschichten von Abschied und Neuanfang. Im Rahmen der Ausstellung gibt der iranischamerikanische Musiker und Kunstschaffende Ehsan Ghoreishi eine Live-Performance in der Galerie. Eintritt: frei Sa 24.2. 16 Uhr, Stadtgalerie Baliere Tanztreff Tanzbegeisterte sind eingeladen sich auf dem Parkett auszutoben und zu Musik aus der Konserve zu tanzen bis die Sohlen glühen. Die Hot Jumpers Frauenfeld bieten beim Tanztreff Boogie- und Rock’n’Roll, aber auch Salsa, Cha-Cha-Cha, Disco-Fox und Walzer. Die Mischung aus Tanzmusik zwischen der 40erund 90er-Jahre verspricht einen bunten Abend für die verschiedensten Geschmäcker.

Symphonic Winds & Strings ZHdK Die Symphonic Strings- und Symphonic WindsReihe des Hochschulorchesters der ZHdK entstand während der Pandemiezeit, um in kleineren Ensemble-Formaten zu spielen. Mittlerweile ist das Format integraler Bestandteil der Ausbildung. Die Konzertgemeinde präsentiert ein «Symphonic»-Programm mit Werken von Johann Nepomuk Hummel, Malcom Arnold und Ludwig van Beethoven.

Eintritt: Fr. 15.– Sa 24.2. 19.30 Uhr, Eisenwerk

Eintritt: Fr. 14.– / 19.– / 24.– / 28.– / 38.– / 48.– Do 22.2. 19.30 Uhr, Casino «Together» Nach dem Erfolg des Konzertes der Big Band von Sarah Chaksad vor zwei Jahren kommt sie mit ihrem Large Ensemble zurück ins Eisenwerk, wo das Large Ensemble Halt macht auf seiner Releasetour für das neue Album «Together», welches Chaksad als eine Art Plädoyer sieht für Zusammenhalt und Zusammenstehen über Länder- und politische Grenzen hinweg.

Die Frage nach dem Freitod Der Theaterverein Frauenfeld präsentiert das Gastspieltheater Konzertdirektion Landgraf mit dem Schauspiel «Gott» von Ferdinand von Schirach. Das Stück widmet sich der Sterbehilfe, einem Thema von höchster gesellschaftspolitischer Relevanz und stellt Fragen, die die menschliche Freiheit, Autonomie und Selbstbestimmung betreffen. Fragen, die im Spannungsfeld von Moral, Christentum und Politik seit Jahren leidenschaftlich diskutiert werden.

Eintritt: Fr. 25.– / 38.– Fr 23.2. Eisenwerk

Eintritt: Fr. 14.– / 19.– / 26.– / 31.– / 37.– / 44.– Di 29.2. 19.30 Uhr, Casino

Ausstellungen weiterhin «Anna von Siebenthal: Verloren – Im Palast der Tauben» in der Stadtgalerie Baliere; «Maurice Ducret – Spielraum» im Bernerhaus; «Anderswelten» und «Kelten, Römer und Frühmittelalter» im Museum für Archäologie; «Olga Titus: Das ausgebrochene Pixel», «Hans Krüsi – Jeder kann nicht machen was er will», «Gärten der Kartause – Zum Nutzen und zur Freude» und «Klosteraufhebung – Der letzte Prior» im Kunst- und im Ittinger Museum; «Frau & Bau» im Historischen Museum.

Vorschau: Do Sa Di

29.2. 2.3. 5.3.

Lesung: Carel van Schaik & Kai Michel; Kantonsbibliothek Konzert: GeneM; Eisenwerk Vortrag: Yeti, Bigfoot & Co.; Naturmuseum Jodler-Obig veranstaltet vom

MULTIVISION VON CORRADO FILIPPONI

Jodel-Doppelquartett Frauenfeld

«Gott»

Leitung: Christine Tschanz

Samstag, 24. Februar 2024, 20.00 Uhr Casino Frauenfeld Türöffnung: Gastformation: Leitung:

18.30 Uhr, Nachtessen ab 19 Uhr Jodlerklub St. Stephan Sie ! Ueli Moor sen n heis komme r i W Tanz mit dem SQ Campagna will h c i l herz Eintrittspreis Fr. 6.– se gros la Saalabzeichen (obligatorisch) Fr. 10.– Platzreservationen unter Tel. 052 770 19 86 www.jodel-doppelquartett.ch

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Dienstag, 27. Februar 2024, 19.30 bis 22.00 Uhr Stadtcasino Frauenfeld

EIN HOCH AUF DIE

AZOREN Frauenfeld: So, 3.3.24 Casino, 11:00 Uhr

Info & Tickets: www.dia.ch | Kasse 45 Min. vor Show

Schauspiel von Ferdinand von Schirach Konzertdirektion Landgraf Regie: Miraz Bezar Einführungsreferat: Am Vorstellungstag ab 18.45 Uhr im Hotel Blumenstein, erster Stock. Stéphanie Maurer, M. A.

www.theaterverein–frauenfeld.ch

Theaterverein Frauenfeld


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21. Februar 2024 | Frauenfelder Woche

Zeichnen mit dem iPad und Comic zeichnen

Wandertour mit Pro Senectute Thurgau

Jetzt buchen: www.bildschule-frauenfeld.ch

· Kurs «Zeichnen mit dem iPad» mit dem Illustrator Sjoerd van Rooijen

· Kurs «Comic zeichnen» mit dem Illustrator und Zeichner Carlo Ruzzo

NEUERÖFFNUNG SAMSTAG, 24. FEBRUAR 2024 14:00 Uhr – 19:00 Uhr Thundorferstrasse 4 | 8500 Frauenfeld Und die weiteren Kurse: · Fotografieren im Fotostudio mit der Fotografin Lea Reutimann · Modelliere dein Tier mit der Bildhauerin Susan Kopp

· Skizzieren mit dem Zeichner und Illustrator Carlo Ruzzo · Speckstein und Alabaster mit der Bildhauerin Susan Kopp

NAGELSTUDIO BRAUT STYLING | SCHMINKKURS

Sonntag, 25. Februar 2024, 14 bis 15 Uhr

Eine Burg zum Anfassen Mächtige Steinbrocken, knarrende Balken und ein hoher Turm: Stolz thront Schloss Frauenfeld auf einem Sandsteinfelsen. Vor über 800 Jahren haben clevere Baumeister und kräftige Handwerker diese Wehranlage aus wuchtigen Gletscherfindlingen errichtet. Wie klang es damals auf einer mittelalterlichen Baustelle? Wer hatte dort das Sagen? Am Sonntag, 25. Februar 2024 gehen Familien dem Bau von Schloss Frauenfeld auf die Spur. Sie erraten Geräusche, ertasten dicke Steinmauern und erforschen die verwinkelten Räume. Begleitet wird die prickelnde Tour von einer packenden Bilderbuchgeschichte. Die Führung mit Bettina Duttweiler, Kulturvermittlerin, startet um 14 Uhr,

Donnerstag, 29. Februar 2024, 12.30 bis 13 Uhr

kostet Fr. 5.– pro Person und eignet sich für Familien mit Kindern von 4 – 6 Jahren. Eine Anmeldung über die Musemswebsite ist erforderlich: www.historisches-museum.tg.ch (zvg)

Stürmische Zeiten zwischen Frauenfeld und Stein am Rhein

Film- und Fotoreportage von Corrado Filipponi

Ein halbes Jahr recherchierte der Schweizer Fotojournalist in den unendlichen Weiten und rauen Schönheiten im faszinierenden Namibia. Dabei hat er den Zauber Afrikas eingefangen. Ausgezeichnete Fotografien und einzigartige Begegnungen aus dem südlichen Afrika gehören zu seiner Beute. Es ist ihm gelungen die Vielfalt Namibias in eine ergreifende und span-

Festnahme des Pfarrers Oechsli (Reformationschronik, illustriert von Heinrich Toman).

Tote Akazienbäume geben dem Deadvlei in der Namibwüste seinen Namen.

nende Reportage zu packen. Sie fesselt mit atemberaubenden Bildern. Tauchen Sie für zwei Stunden in die faszinierende Wildnis Namibias ein und lassen sich vom traumhaften Land verzaubern. (zvg) 3.3.2024 – Frauenfeld, Casino, 15 Uhr Weitere Infos, Bilder, Tickets: www.dia.ch/namibia

Infoabende für private Immobilienverkäufer

3 wichtige Themen zur Immobilie im Alter Aadorf: Romanshorn: St. Gallen: Frauenfeld: Kreuzlingen: Weinfelden:

11. März 2024 12. März 2024 13. März 2024 18. März 2024 19. März 2024 25. März 2024

1. Vorsorgen und Erbe 2. Steuern und Abgaben beim Verkauf 3. Tipps für den privaten Immobilienverkauf in Kooperation mit:

Eint rit frei t Anmeldung mit QR-Code Anmeldung QR Code

Beginn jeweils um 18:30 Uhr Dauer ca. 2 Stunden Melden Sie sich an: goldinger.ch, info@goldinger.ch oder unter 052 728 92 91

Datum: Mittwoch, 6. März 2024 ab 14 Uhr Route: Frauenfeld – Mühlitöbeli – Vorderi Egg – Stählibuck – Frauenfeld Kosten: Fr. 18.– (Barzahlung vor Ort möglich) Anforderungen: gute Kondition, normale Trittsicherheit Verpflegung: aus dem Rucksack Anmeldung: Sabrina Geissler, 079 539 34 05, sabrina@dein-wanderleiter.ch

Kostenlose Workshops im LernloftTREFF Jeden Dienstag Abend finden im CoWorking Frauenfeld kostenlose Workshops statt. Alle sind herzlich eingeladen, in moderatem Tempo, in entspannter Atmosphäre und in kleinen Gruppen Neues zu lernen. Fühlen Sie sich unsicher mit dem Handy oder Computer? Dann kommen Sie vorbei. 27. Februar, 19 Uhr Briefe schreiben auf dem Computer 5. März, 18 Uhr Tipps zum Umgang mit dem Smartphone 12. März, 19 Uhr Schreibwerkstatt: Hilfe beim Ausfüllen von Formularen, etc.

Namibia – Traumhaftes Afrika Bereits Mitte Neunziger Jahre besuchte Corrado Filipponi während seiner dreijährigen Weltreise das südliche Afrika für ein knappes Jahr. Schon damals war er während den Monaten in Namibia von den Schönheiten und Farben dieses seinerzeit noch unbekannten Landes begeistert. Nun ist er Jahre später für seine Fotoreportage nach Afrika zurückgekehrt.

Die Wanderung beginnt beim Bahnhof Frauenfeld und führt uns entlang des Baches im Wald zum StählibuckTurm hoch. Rückkehr nach Frauenfeld kann entweder mit dem Postauto oder zu Fuss zurückgelegt werden. (zvg)

2024 jähren sich die Ereignisse, die als Ittinger Sturm in die Thurgauer Geschichte eingehen, zum 500sten Mal. 1524 fackelt eine aufgebrachte Meute einen Teil der Kartause Ittingen bis auf die Grundmauern ab. Auslöser dafür ist die Festnahme von Johannes Oechsli, Pfarrer der Kirche Burg bei Stein am Rhein und Vorkämpfer der Reformation. Was der in Frauenfeld stationierte Schwyzer Landvogt Josef Amberg damit zu tun hat und welche politischen Folgen die Ereignisse nach sich ziehen, ist Thema am Museumshäppli vom Donnerstag, 29. Februar 2024 mit Roman Sigg, Staatsarchivar von Stein am Rhein. Ostschweiz, 1524. Während der Reformationszeit schwelen die Konflikte zwischen den katholischen Orten und dem reformierten Zürich, das immer wieder zu Unruhen anstachelt – so auch im Thurgau. Der Schwyzer Landvogt Josef Amberg, der die katholischen Orte in Frauenfeld vertritt, erhält deshalb von der Tagsatzung den Befehl, den rebellischen Pfarrer Johannes Oechsli zu inhaftieren. Nachdem reformierte Bauern aus der Re-

gion Stein am Rhein und Stammheim vergeblich versuchen, den Pfarrer zu befreien, beschliessen sie, ihren Hunger und Durst in der nahegelegenen Kartause Ittingen zu stillen. Die Situation eskaliert, im Laufe der Ereignisse wird die Kartause Ittingen zerstört. Das grosse Köpferollen Für drei Beteiligte geht dieser Gewaltakt tragisch aus: Sie werden von den Eidgenossen in Baden verurteilt und hingerichtet. Was wird ihnen vorgeworfen? Was geschieht mit anderen Involvierten, zum Beispiel mit dem Pfarrer Johannes Oechsli oder Landvogt Amberg? Am Kurzvortrag über Mittag beleuchtet Roman Sigg die politischen Verhältnisse während der Reformationszeit sowie die Vorgeschichte des Ittinger Sturms und wirft einen Blick auf die Folgen der verheerenden Ereignisse vom 19. Juli 1524. Die Veranstaltung startet um 12.30 Uhr im Schloss Frauenfeld, dauert 30 Minuten und der Eintritt ist frei. (zvg) Die Anmeldung erfolgt über die Museumswebsite: www.historisches-museum.tg.ch

Veranstaltungen melden auf veranstalter@frauenfelderwoche.ch

Anmeldung Auf www.lernloftTREFF.ch oder Tel. 0844 444 000.

Eigenkomposition bis Jazzstandard

Die fünf Musiker unter dem Namen «b.s. undercover» treffen sich als «klassische» Besetzung des Jazz aus ganz unterschiedlichen Richtungen und spielen Nordisches, Freiimprovisiertes, Eigenkomponiertes und Standards. Das Repertoire des Frauenfelder Quintetts formt sich so zu einem spannenden Mix, der in keine Schublade passen will. Es spielen am Freitag, 23. Februar 2024 um 20 Uhr innerhalb des Kulturforums in der Trotte Pfyn: Lukas Gallati (Trompete und Fluegelhorn), Hansjörg Beck (Sopran und Tenorsaxophon), Beat Schaub (Piano), Carsten Peters (Acoustic Bass), Mark J. Huber (Drums). (zvg)


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Frauenfelder Woche | 21. Februar 2024

Agenda

Jugendmusikschule Frauenfeld

21.02. – 27.02.2024

Frauenfeld

Regelmässig

Mittwoch 21.02.2024 14 Uhr: MitmachTheater, Eisenwerk 14 und 16 Uhr: Dinosaurier Liveshow, Casino 14.30-17 Uhr: Besuchsdienste live, VIVA 15 Uhr: Gerliker Fasnachtsumzug, Treff Milchhüsli 15-17 Uhr: Ludothek: gratis für Verkleidete 17.30-20 Uhr: Tischmesse Informatikberufe, BZT Aula 18 Uhr: Sitzung Gemeinderat, Rathaus 19.30 Uhr: Mitte Frauen TG: Anlass mit Ständerätin Brigitte Häberli, Schlossmühlestr. 15 19.30 Uhr: English Coffee Chat, Kantonsbibliothek 19.30 Uhr: Vortrag: Was geht mich Antisemitismus an? Kirche Kurzdorf

Jeden Montag: 9.30 – 11 Uhr: Fliz-kidz, Turnfabrik (auch Mi, Do und Fr) / 13– 14 Uhr: Food Chat: Verkauf Gemüse/Früchte 2. Klasse, Vorplatz der Gemeindeverwaltung Matzingen / 13.45 – 15.15 Uhr: Kaffeerunde auf Deutsch, Quartiertreff Talbach / 14 – 16 Uhr: Pro Senectute SeniorenStammtisch, Rest. Rössli Matzingen / 14 – 17 Uhr: Kurz-Dorf-Träff im Begegnungszentrum VIVA / 17.15 – 18.15 Uhr: Sing & Kling, Quartiertreffpunkt Talbach / 18 – 20 Uhr: Interkultureller Männertreff, Quartiertreff Talbach

Donnerstag 22.02.2024 11.30 Uhr: Metzgete, Restaurant Wiesental, Niederwil 17 14-17 Uhr: Spielnachmittag, Quartiertreff Talbach 14.30 Uhr: Erzählcafé, Tapetenwechsel, Schwalbenweg 1 18 Uhr: JMF Schülerkonzert Harfe, im grossen Saal der JMF 19.30 Uhr: Kaff Quiz, Unteres Mätteli 19.30 Uhr: Symphonic Strings und Symphonic Winds, Casino Freitag 23.02.2024 11.30 Uhr: Metzgete, Restaurant Wiesental, Niederwil 17 18.30 Uhr: Schach Jugendstadtmeisterschaft, Schwalbenweg 1 19 Uhr: Vortrag: Selbstheilungskräfte, Hotel Blumenstein 19.30 Uhr: biblische Vorträge, Haus am Bahnhof 67 20.15 Uhr: Jazz:Now: Sarah Chaksad Large Ensemble, Eisenwerk Samstag 24.02.2024 10-12 Uhr: Handball: SCF Samstig Kids, Schulhaus Kurzdorf 11.30 Uhr: Metzgete, Restaurant Wiesental, Niederwil 17 14-19 Uhr: Neueröffnung «Skinderella»: Brautstyling, Nails, etc., Thundorferstr. 4 15 Uhr: Kindertheater: Bei Vollmond spricht man nicht, Eisenwerk 16 Uhr: Puppentheater: Wildsau! Naturmuseum 16 Uhr: Sound-Performance, Stadtgalerie Baliere 19.30 Uhr: Tanztreff, Eisenwerk 20 Uhr: Jodel-Doppelquartett: Jodler-Obig, Casino 20.15 Uhr: Eishockey: Frauenfeld - Thun, Kunsteisbahn 22 Uhr: Kaff: Mikrogramm, Unteres Mätteli Sonntag 25.02.2024 8-16 Uhr: Hallen-Flohmarkt Brocante, Rüegerholz Halle 14 Uhr: Ausgebucht: Familienführung: Bau von Schloss Frauenfeld Montag 26.02.2024 14.15 Uhr: Kurz-Dorf-Träff: Lottonachmittag, VIVA bis 29.2.: Knoblauch Woche Restaurant Frohsinn 19 Uhr: Spielabend der Ludothek, Zur Alten Kaplanei 19.30 Uhr: Café em Português, Kantonsbibliothek 19.30-21.30 Uhr: Benefiz-Jassen, VIVA Dienstag 27.02.2024 9-11 Uhr: Mutter-Kind-Treff, Quartiertreff Talbach 15.30-17.30 Uhr: Kinderprogramm, Quartiertreff Talbach 17.30-19.30 Uhr: Teenieprogramm, Quartiertreff Talbach 19 Uhr: Lernloft-Treff: Briefe auf dem Computer schreiben, Bahnhofstr. 56 19.30 Uhr: Theaterverein: «Gott», Casino

Region bis 30.6.24: Ausstellung: Evangelia Steinbacher-Paraskeva, Zentrum Wellenberg, Felben-Wellhausen Mittwoch 21.02.2024 14 Uhr: Märchen, Bibliothek Aadorf 14-16 Uhr: Frauen-Kunst-Club: Hans Krüsi. Kunstmuseum 15.30 Uhr: Infonachmittag SBW Neue Medien, Romanshorn 20 Uhr: SVP Podium: Finanziell sorgenfrei alt werden, Gasthaus Schupfen, Diessenhofen Freitag 23.02.2024 20 Uhr: MV Thurthal Hüttlingen: Lottoabend, Gemeindesaal, Felben-Wellhausen 20 Uhr: Kulturforum: b.s.undercover, Trotte Pfyn 20 Uhr: Tanzperformance, Theater an der Grenze, Kreuzlingen Samstag 24.02.2024 8 Uhr: Besichtigung «Altes Pfarrhaus» und 9 Uhr Infoveranstaltung, Hüttwilen 19 Uhr: Kantaten Konzert, Kirche Märstetten 20 Uhr: Unterhaltung Männerchor, Alte Turnhalle, Eschenz 20 Uhr: Vollmondbar, Phönix Theater Steckborn Sonntag 25.02.2024 15 Uhr: Führung: «Olga Titus – Das ausgebrochene Pixel», Kunstmuseum Dienstag 27.02.2024 19.30 Uhr: Benefiz-Konzert: Schuberts «Winterreise», Kath. Kirche, Wängi

Jeden Dienstag: 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf Jeden Mittwoch: 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt auf der Promenade Jeden Donnerstag: 14 Uhr: Probe Chor 60+, Migros Klubschule, EKZ Passage / 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf Jeden Freitag: 10 Uhr: Fit im Park, AZ Stadtgarten, Frauenfeld Jeden Samstag: 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt auf der Promenade

Weitere Veranstaltungen und Infos auf den Sport- und Kultur-Seiten l Noch mehr Events auf fwonline.ch Veranstaltungen melden: veranstalter@frauenfelderwoche.ch Inseratannahme: info@frauenfelderwoche.ch

«Gott» – ein Schauspiel von Ferdinand von Schirach

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Musik bewegt uns Zeughausstr 14 a

8500 Frauenfeld

jmf.ch

Erzählcafé im Tapetenwechsel Jeweils am zweitletzten Donnerstag im Monat von 14.30 bis 16.30 Uhr findet im Tageszentrum Tapetenwechsel am Schwalbenweg 1 in Frauenfeld ein Erzählcafé statt. Am Donnerstag, dem 22. Februar geht es um das Thema «Theater, Theater». Dabei wird die Erzählkultur intensiv gelebt: es werden Geschichten aus dem Leben erzählt, wobei auch das Zuhören von grosser Bedeutung ist. Den Abschluss bilden Kaffee und Kuchen. Die Leiterin Ramona Schulz freut sich auf Ihr Kommen. (zvg)

Frauenfeld Schlosskino

052 720 35 35, www.kino-frauenfeld.ch

PROGRAMM VOM DO 22. – MI 28. FEBRUAR

Wie wollen wir leben und wie wollen wir sterben? Und wer entscheidet über unseren Tod? In seinem zweiten Theaterstück «Gott» widmet sich Ferdinand von Schirach erneut einem Thema von höchster gesellschaftspolitischer Brisanz und Relevanz. Der 78-jährige, kerngesunde Witwer Richard Gärtner hegt nach dem Tod seiner Frau den Wunsch, freiwillig aus dem Leben zu scheiden. Er bittet seine langjährige Ärztin, ihm ein todbringendes Präparat zu besorgen. Dr. Brandt lehnt die Bitte jedoch aus persönlicher Überzeugung ab. Richard Gärtners Fall wird exemplarisch vor dem Deutschen Ethikrat diskutiert. Strittig ist dabei nicht die Frage, welche Formen von Sterbehilfe für Ärzte straffrei sind, sondern ob Mediziner dem Patientenwunsch eines Lebensmüden entsprechen sollten – egal ob jung, alt, gesund oder krank. Mitwirkende: Ernst Wilhelm Lenik, Klaus Mikoleit, Karin Boyd u.a.

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Schweizer Premiere – 2. Woche BOB MARLEY: ONE LOVE (ab 12 / 10 J.) Deutsch gesprochen DO, FR, SA, SO 20.00 Uhr, MI 17.30 Uhr Vorpremiere DUNE: PART TWO (ab 12 / 10 J) Deutsch gesprochen MI 20.00 Uhr 6. Woche: WO DIE LÜGE HINFÄLLT (ab 12 / 10 J.) Deutsch gesprochen SA 17.30 Uhr 13. Woche: BON SCHUUR TICINO (ab 6 / 4 J.) Dialekt DI 20.00 Uhr

Foto: T.Behind-Photographics

Theaterverein Frauenfeld Dienstag, 27. Februar 2024 19.30 Uhr im Casino Frauenfeld Billette: www.theaterverein-frauenfeld.ch unter «Tickets und Abonnements» (zvg)

Sonntag, 25. Februar 2024, 15 Uhr

Öffentliche Führung im Kunstmuseum Thurgau: Olga Titus

3. Woche ELLA UND DER SCHWARZE JAGUAR (ab 8 / 6J.) Deutsch gesprochen SA, SO, MI 15.00 Uhr Einmalige Sondervorstellung DAVID GARRETT -ICONIC TOUR (ab 6 / 4 J.) Der beeindruckende Konzertfilm aus Taormina/ Sizilien SO 18.00 Uhr

Frauenfeld

CINEMA LUNA

Lindenpark Frauenfeld Tickets 052 720 36 00, www.cinemaluna.ch

Do – So 19.30 / So 17.00 / Mi 14.00 LA PASSION DE DODIN BOUFFANT F/d, ab 14 Juliette Binoche und Benoît Magimel in einem Film rund ums Kochen und die Liebe. __________________________________________ Do – Mi 20.00 DREAM SCENARIO – E/d, ab etwa 14 Nicolas Cage als glückloser Familienvater von dem plötzlich als Menschen träumen. __________________________________________ Fr – Sa 17.00 THE HOLDOVERS – E/d, ab etwa 12 Warmherzige Geschichte von einem Schüler, seinem unbeliebten Lehrer und der Köchin, die gemeinsam die Festtage verbringen müssen. __________________________________________ Fr 17.30 / So 11.00 YOPOUGON – Way Back Home D, ab etwa 10 Vorverkauf abgeschlossen. Nur noch wenige Plätze an der Kasse. __________________________________________

Blick in die Installation von Olga Titus im Kunstmuseum Thurgau.

Einstündiger Rundgang durch die Ausstellung «Olga Titus – Das ausgebrochene Pixel». Für ihre Einzelausstellung hat die Künstlerin Olga Titus (*1977) den kleinen Gewölbekeller des Kunstmuseums Thurgau in eine wundersame Grotte verwandelt. Die Rauminstallation spielt mit handwerklichen Mitteln auf virtuelle Welten an. Ihr gesamtes Werk wie auch diese Ausstellung mit Videos und Paillettenobjekten beleuchtet Fragen der Gegenwart in

Foto: Stefan Rohner

Form von künstlerischen Symbiosen aus Nostalgie und Futurismus, Selbstund Fremdwahrnehmung, Konsumund spirituellen Welten. (zvg) Kosten Eintritt Fr. 10– / ermässigt Fr. 7.–, das Eintrittsticket berechtigt zur Führung. Anmeldung Eine Anmeldung ist per E-Mail an sekretariat.kunstmuseum@tg.ch oder auf www.kunstmuseum.tg.ch erwünscht.

Sa – So 17.30 JAKOBS ROSS – Dialekt, ab etwa 12 Die musikalische Magd Elsie und der Knecht Jakob werden zwangsverheiratet. Nach dem Bestseller von Silvia Tschui mit Luna Wedler und Max Hubacher. 6. Woche __________________________________________ So 11.00 / Mi 14.00 MEIN LOTTA-LEBEN – D, ab etwa 6 Familienwahnsinn pur und Lotta mittendrin. Dann gibt’s auch noch Stress mit den Freundinnen. Aber Lotta wäre nicht Lotta, wenn sie nicht alles schaffen würde. __________________________________________ Mo – Mi 19.30 THE BREAKING ICE – Mandarin/d, ab etwa 14 In der winterlichen chinesischen Stadt Yanji treffen drei junge Menschen aufeinander. Ein atmosphärisch dichter und einfühlsamer Film in starken Bildern.


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21. Februar 2024 | Frauenfelder Woche

Glückwünsche Berti und Edi Weibel-Frei feiern am 27. Februar ihren 70. Hochzeitstag. Wir gratulieren ganz herzlich und wünschen euch alles Gute und weiterhin eine schöne gemeinsame Zeit.

Nadja Huber Hauptstrasse 46 8546 Islikon 078 769 23 33 Ihre Immobilienmakler aus der Region persönlich & zuverlässig Immobilienverkauf Immobilienbewertung Immobilienverwaltung info@roland-huber-immobilien.ch www.roland-huber-immobilien.ch

Sonja, Walter, Enkel und Urenkel

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Die ersten Frühlingsboten im eigenen Garten sind immer am schönsten. Albert Graf, Frauenfeld

Schulbankperspektive – Besuchsmorgen an der Kantonsschule Frauenfeld Am Samstagmorgen gewährte die Kantonsschule Frauenfeld einen spannenden Einblick in drei alltägliche Schullektionen. Dieser Besuchsmorgen bot angeregte Gespräche unter Eltern und Lehrpersonen sowie einen Blick in die Zukunft für Neuzugänge. Samstagmorgen in die Schule zu gehen ist wahrscheinlich nicht die Lieblingsbeschäftigung von Lehrpersonen und Schülerinnen und Schülern. Doch für viele Eltern, Verwandte, Bekannte und weitere Interessierte ist dies eine wunderbare Möglichkeit, ein Stück Schulalltag in der Kantonsschule Frauenfeld mitzuerleben. «Nun kann mein Vater endlich mal nachfühlen, wie es ist, jeden Morgen drei Stockwerke hochzulaufen», sagte eine FMS-Schülerin mit einem Lachen im Gesicht. Medienkunde, Mathematik, Englisch und viele andere Fächer konnten aus der «Schulbankperspektive» miterlebt werden. «Ich werde

Under üs … Gianni Guerrisi arbeitet als Bauleiter in einem Architekturbüro, spielt Tenorsaxofon, ist Jäger, Sportschütze, Jungschützenleiter, setzt sich für die Rehkitzrettung ein und besitzt einen kleinen Münsterländer, der jagdlich ausgebildet wird. Alter: 29 Jahre Beruf: Bauleiter Sternzeichen: Skorpion Leibspeise: Hohrückensteak mit Pommes-Frites Getränk: Sprite Farbe: Goodwood Grün Musik: Ziemlich alles, aber am liebsten Jazz Hobbys: Die Arbeit ist mein grösstes Hobby

Wie kamen Sie zu all Ihren unterschiedlichen Hobbys und Engagements? Ich war von klein auf immer ein Teamplayer. Gemeinsam etwas zu erreichen, ohne sich selbst zu profilieren, ist für mich das Wichtigste. In der Musik faszinieren mich die anderen Instrumente, die verschiedenen Stimmen, die Intonation, die Phrasierung. Alles muss abgestimmt sein, dann entsteht Musik und das funktioniert nur gemeinsam. Ebenso haben mich der Schützenverein, unser Jungschützenleiter und der Schiesssport so begeistert, dass ich nach der RS selbst die Jungschützenleiterausbildung absolviert habe und nun Jungschützen im 300 Meter Schiessen ausbilde. Wer mitmachen will, darf sich gerne bei mir melden. Was ist Ihr Geheimnis, all diese Passionen unter einen Hut zu bringen? Ich bekomme aus meinem Umfeld viel Unterstützung und wenn man etwas mit Freude macht, findet sich immer ein Weg.

kaum in Anzug und Krawatte zum Unterricht erscheinen, ich will den Eltern eine authentische Lektion geben», witzelte ein Lehrer. Zwischen den Lektionen gab es Kaffee und Kuchen zur Verpflegung, oder man ergatterte eines der heiss begehrten Brötchen in der Mensa. Ehemalige Schülerinnen und Schüler nutzen den Besuchstag gerne, um ihre ehemaligen Lehrpersonen zu besuchen und sich mit ihnen auszutauschen. Auch für Zukünftige ist der Besuchsmorgen eine Gelegenheit, mal

«reinzuschnuppern». So sagte eine 15-jährige Besucherin: «Im März schreibe ich die Aufnahmeprüfung, deshalb finde ich es sehr spannend, Teil einer Lektion an meiner vielleicht zukünftigen Schule zu sein.» An diesem Besuchsmorgen war wieder viel los auf den Schulgängen. Es ist zu hoffen, dass das grosse Interesse auch im nächsten Jahr wieder gross ist, damit Lehrer und Schüler für ihren geopferten Samstagmorgen belohnt werden. Marlene Götsch

Erzählen Sie uns genauer von Ihrem Rettungseinsatz für die Rehkitze? Im Frühsommer, wenn die Wiesen gemäht werden, ist die Setzzeit vom Reh. Die Rehkitze verlassen sich auf ihre gute Tarnung und springen erst auf, wenn die Gefahr auf wenige Meter herangekommen ist. Zu spät, um sich vor einer schnell nähernden Landmaschine in Sicherheit zu bringen. Da ich die Tiere respektiere und sie schützen will, suche ich als Drohnenpilot nach den Kitzen in Gefahr. Diese werden dann mit einem Harass geschützt und mit einer Fahne signalisiert. Landwirte und Jäger helfen tatkräftig mit. Anschliessend wird die Wiese um den Harass herum mit Abstand gemäht und der Harass entfernt. Die Geiss holt das Kitz ab, sobald alle weg sind. Geiss und Kitz sind wieder vereint. Was sind Ihre nächsten Highlights als Tenorsaxofonist? Diesen Frühling darf ich in zwei Musikgesellschaften mitwirken. Ich freue mich auf die Konzerte. Ihr Junghund, den Sie ausbilden, ist 11 Monate alt. Welches sind Ihre nächsten Ziele mit ihm?

aemisegger.ch

Medienmitteilung des Amtes für Hochbau und Stadtplanung

Öffentliche Mitwirkung Sondernutzungspläne Die Stadt Frauenfeld hat aufgrund eines gesetzlichen Auftrags des Kantons Thurgau alle Sondernutzungspläne im Gemeindegebiet überprüft. Sondernutzungspläne sind spezielle Bauvorschriften für Teilgebiete mit einer oder mehreren Parzellen. Sie ergänzen, überlagern oder verändern Festlegungen des Baureglements und des Zonenplans. Die gesetzliche Basis bildet das kantonale Planungs- und Baugesetz. Aufgrund einer Interessenabwägung beabsichtigt die Stadt Frauenfeld, die

folgenden Sondernutzungspläne aufzuheben: -  Nr. 1, Oberwiesen von 1963 -  Nr. 2, Bebauungsplan Bannhalde – Herterberg von 1974 -  Nr. 14, Weberlisrebberg von 1984 -  Nr. 15, Herterberg von 1964 -  Nr. 20, Zelgli-Längäcker von 1977 -  Nr. 21, Reutenen / Schuppis von 1977 -  Nr. 47, Mittelrüti von 1990 -  Nr. 56 Oberi Breiti von 1995 -  Nr. 69 Obere Bannhalde von 1999 -  Nr. 99, Bannhalde von 1977 -  Nr. 101, Marktplatz von 1989

Und

Wir bereiten uns auf die Jugendprüfung vor. Später möchten wir ein erfolgreiches Nachsuchegespann sein, dafür üben wir fleissig. Welches Buch oder welcher Film hat Sie besonders inspiriert und weshalb? Der Film Interstellar, die Filmmusik von Hans Zimmer, die Handlung und die visuellen Effekte. Im KKL durfte ich eine Aufführung des 21. Century Orchestra, das den Film musikalisch begleitete, geniessen. Das war ein unvergessliches Erlebnis. Was haben Sie immer in Ihrem Kühlschrank? Mindestens zwei Dosen Sprite. Mit wem möchten Sie gerne einmal im Lift steckenbleiben? Sam Butera, war ein grossartiger Tenorsaxofonist. Er hätte bestimmt ein paar Tipps für mich. Wenn Sie täglich eine Stunde «freie Zeit» geschenkt bekämen, was würden Sie damit machen? Eine Stunde mit unserem Hund im Wald spazieren gehen. Was mögen Sie besonders an Ihrem Beruf und weshalb? Ein Bau begleitet viele Beteiligte mehrere Jahre, er ist ein Teil von jedem. Jeder Bau ist einzigartig; bringt neue Herausforderungen aber immer den gleichen Beweggrund – Lebensraum schaffen. Worauf freuen Sie sich am Montagmorgen am meisten? Auf die erste Baustellenrunde mit meinem Hund. Wofür sind Sie besonders dankbar? Dass ich sehr viele herzensgute Menschen in meinem Umfeld habe. Sie erhalten eine Zeitmaschine. In welche Epoche würden Sie reisen und warum? In die 1920er-Jahre nach New Orleans. Der Jazz und die Menschen müssen zu dieser Zeit unglaublich gewesen sein. Natürlich ist mein Tenorsax auch dabei.

www.aemisegger.ch

Welche

ist IHRE

Zur Aufhebung der Sondernutzungspläne kann sich die Bevölkerung im Rahmen einer öffentlichen Mitwirkung äussern. Die Unterlagen liegen vom 20. Februar bis 11. März 2024 beim Amt für Hochbau und Stadtplanung, Schlossmühlestrasse 7, 8501 Frauenfeld, auf. Sie können dort während der Büroöffnungszeiten im Erdgeschoss (Büros des Amts für Freizeit und Sport) 106 | 8500 Frauenfeld | Telefon 052 723 50 40 Langfeldstrasse eingesehen werden. Die Unterlagen sind zudem auf der städtischen Webseite unter www.frauenfeld.ch/BauundLangfeldstrasse 106 | 8500 Frauenfeld | Telefon 052 723 50 40 Verkehr abrufbar. (svf)

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