Frauenfelder Woche, Ausgabe KW 9, 1. März 2023

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Die Zeitung der Region Frauenfeld

Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herdern und Felben-Wellhausen

Nach dem Müller-Konkurs vor zwei Monaten

Heute Beilagemit Goldinger Immobilien

KOMPETENZ-ZENTRUM

Drogerie Haas startet neu

Anfang Januar kam die Hiobsbotschaft, dass die Drogerie Haas in Frauenfeld schliessen muss. Das Mutterhaus, die Reformhaus-Kette Müller, musste Konkurs anmelden.

Ein paar Wochen später nun die guten Neuigkeiten für die Kunden in Frauenfeld: Die Drogerie Haas öffnet als eigenständige Unternehmung wieder die Türen – mit bekannten Gesichtern.

Stichtag ist der 11. März – dann wird die Drogerie Haas an der Freie-Strasse 22 in der Frauenfelder Altstadt wieder ihre Türen öffnen. Dies exakt 66 Tage nachdem das Traditionsgeschäft seine Türen zum Bedauern vieler langjähriger Stammkunden schliessen musste. Mit einem grossen Mutterhaus hat die Drogerie Haas nichts mehr am Hut. Das Geschäft wiedereröffnen werden zwei den Kunden bestens bekannte Gesichter: Steffi Moser (36) und Anina Nater (28). Chance wahrnehmen Sie erinnern sich nicht gerne zurück an die letzten Weihnachten. «Am 22. Dezember wurden wir über den Konkurs informiert, durften aber natürlich bis zur offiziellen Die beiden

Fortsetzung Seite 13

Der Hörtest

Auf dem Velo kann man ganz schön viel Spass erleben. Zum Beispiel fahre ich bei Erzenholz den Thurauen entlang oder auf dem Thurdamm Richtung Asperhof. Bei warmem Wetter wimmelt es nur so von Wanderern und Hündelern, die in die gleiche Richtung streben. Dann führe ich den Hörtest durch: Bereits aus einer Distanz von 200 Metern bis zum nächsten Spaziergänger betätige ich ein erstes Mal die Veloklingel. Zuerst verhalten, fast leise. Je nach Windrichtung gibt es doch tatsächlich Leute, die trotz der Entfernung das Läuten gehört haben, sie drehen den Kopf und wissen: Ein Radler folgt in ein paar Minuten. Erfolgt keine Reaktion, klingle ich beim Näherfahren wiederholt und zunehmend energisch. Ab 50 Metern lass ich das Sonntagsgeläut los. Aber viele sind taub, hören nichts. So fahre ich im Schritttempo mit einem Gruss vorbei. Bei jenen, die das Läuten gehört haben, sage ich: «Super! Ihr habt ein mega-feines Gehör. Euch (mra)

Drogistinnen HF Anina Nater (l.) und Steffi Moser eröffnen die Drogerie Haas am 11. M ärz wieder.

muss ich keinen Hörapparat verkaufen!» Dann lachen wir alle. Voraussetzung ist, dass überhaupt eine Glocke vorhanden ist. Nervig sind jene Velofahrer, die heranschiessen und im gleichen Moment klingeln und überholen. Aber noch das beste Gehör nützt nichts, wenn man auf Stadtgebiet die bis zu drei Zentimeter hohen Absätze an den Strassenübergängen zu flach nimmt und einfädelt. Da waren in Frauenfeld Baumeister am Werk, die noch nie auf einem Velo sassen, oder?

Eugen Benz

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1. März 2023 | Ausgabewoche 09 | 37. Jahrgang | Auflage 38 131| info@frauenfelderwoche.ch| www.frauenfelderwoche.ch | Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag , 12.00 Uhr
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Die Frauenfelder Woche erscheint jeden Mittwoch in den Haushalten der folgenden Ortschaften: Aadorf, Aawangen, Attikon , Bertschikon, Bonau, Buch b. Frauenfeld, Dettighofen, Ellikon a.d. Thur, Engwang, Eschikofen, Ettenhausen, Felben-Wellhausen, Frauenfeld, Gachnang, Gerlikon, Guntalingen, Gundetswil, Guntershausen bei Aadorf, Hagenbuch ZH, Häuslenen, Herdern, Homburg, Hörhausen, Hüttlingen, Hüttwilen, Illhart, Islikon, Kefikon TG, Kefikon ZH, Lamperswil, Lanzenneunforn, Lommis, Lustdorf, Märstetten, Matzingen, Menzengrüt, Mettendorf TG, Müllheim Dorf, Müllheim-Wigoltingen, Niederneunforn, Nussbaumen, Oberneunforn, Oberstammheim, Pfyn, Rickenbach b. Winterthur, Rickenbach Sulz, Stettfurt, Thundorf, Tuttwil, Uerschhausen, Uesslingen, Unterstammheim, Wagerswil, Wängi, Warth, Weingarten, Kalthäusern, Waltalingen, Weiningen, Wetzikon b. Thundorf, Wigoltingen, Wilen b. Neunforn, Wittenwil.

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2 1. März 2023 | Frauenfelder Woche
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Oliver Goldinger Leiter Verkauf Frauenfeld

Baumer Group kauft Glatz-Areal

Der Frauenfelder Sensorhersteller

Baumer hat das «Glatz Areal» in der Kleinen Allmend in Frauenfeld gekauft. Das geben die Unternehmen Baumer Electric AG und Glatz AG in einer gemeinsamen Medienmitteilung bekannt. Mit dem Kauf der Liegenschaft sichert sich Baumer Raum für künftiges Wachstum am Hauptsitz Frauenfeld, während Glatz mit der Transaktion den Fokus auf den Neubau des Hauptsitzes in Frauenfeld-Ost legt.

Anfang Februar feierte der Sonnenschirmhersteller Glatz den Baustart auf einer 13 300 Quadratmeter grossen Parzelle im Gebiet «Im Alexander». Hier will das Unternehmen ab

2025 Produktion und Verwaltung bündeln, die bisher auf drei Standorte verteilt sind. Verwaltungsratspräsident Markus Glatz: «In den 55 Jahren seit Bezug der Neuhofstrasse

12 hat Glatz seinen Umsatz von CHF 1,7 Millionen auf CHF 68 Millionen vervierzigfacht. Umso mehr freut es mich, dass diese Liegenschaft mit ihrer positiven Aura der Frauenfelder Industrie erhalten bleibt. Zudem hilft uns der Verkauf des Areals zum heutigen Zeitpunkt bei der Finanzierung unseres grossen Neubauprojekts. Bis zum Umzug werden wir die alten Räumlichkeiten in Miete weiter nutzen können.» Baumer CEO Oliver Vietze freut sich, dass das erfolgreiche Familien -

Knappes Ja zum Casino-Verkauf

Der Gemeinderat hat dem vom Stadtrat beantragten Verkauf des Casinos an die Credit Suisse Anlagestiftung für 14 Mio. Franken mit 19 zu 18 Stimmen bei einer Enthaltung zugestimmt. Das letzte Wort hat nun das Stimmvolk.

Mit dem Entscheid des Gemeinderats ist die von vielen Seiten angestrebte Garantie für einen unterbruchfreien Betrieb einer öffentlichen Veranstaltungsstätte vom Tisch. Zumindest fürs erste, denn nun werden die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger im Rahmen einer Volksabstimmung darüber befinden können, ob sie das zentral gelegene Casino verkaufen wollen. Bekanntlich wurde das Casino vor zwei Jahrzehnten nach einer Sanierung als eine der modernsten Veranstaltungsstätten der Ostschweiz wieder eröffnet und seither gut genutzt. Und das Gebäude wurde – wie alle städtischen Liegenschaften – auch angemessen unterhalten.

Stadtrat direkt

Worauf es ankommt

unternehmen mit dem Kauf des «Glatz Areals» nun die räumlichen Möglichkeiten für einen weiteren Ausbau des Standorts in Frauenfeld hat. Mit dem aktuellen Bau des neuen Innovation Center an der Hummelstrasse (geplante Eröffnung Spätsommer 2023) hat Baumer am angestammten Hauptsitz mit rund 800 Mitarbeitern seine bisherigen Möglichkeiten für neue Gebäude weitgehend ausgeschöpft. «Wir bekennen uns zum Werkplatz Schweiz. Der Kauf des Glatz Areals eröffnet neue Perspektiven. Ich bin Markus Glatz dankbar, dass wir als Frauenfelder Unternehmen den Zuschlag erhalten haben», sagt Oliver Vietze. (mgt)

Wie schnell ist alles anders. Die Meldung einer tödlichen Krankheit, eines Unfalls, eines Todesfalls, eines Anschlages, einer Naturkatastrophe, der Ausbruch eines Krieges – innerhalb von Sekundenbruchteilen sind alltägliche Dinge, Gewohnheiten und Sorgen nichts mehr. Die Zerbrechlichkeit des Lebens schiebt sich gewaltsam in den Vordergrund. Mein ganz persönlicher Januar 2023 war von solchen Meldungen gespickt. Eine schwere Diagnose in der Familie, ein tragischer Todesfall in der Bekanntschaft und der Überfall auf unseren Sohn.

Mir persönlich hilft dann das Lied «Von guten Mächten» von Dietrich Bonhoeffer. In der Todeszelle geschrieben zeigt es mir auf, worauf ich vertrauen darf, was immer kommen mag. Ebenso hilfreich ist aber auch erfahrene Solidarität – wieviel wurden wir gefragt, wie es unserem Sohn nun geht. Zum Glück gut. Aber ich bin sehr dankbar für die Anteilnahme. Sie zeigt: Wir mögen im normalen Alltag in Frauenfeld manch ein Mal unterschiedlicher Meinung sein – wenn es aber drauf ankommt, stützen wir einander. Darauf kommt es an: Vertrauen und Solidarität.

Stadtbus-Perron wird umgebaut

Von Montag, 6. März 2023, bis Anfang April 2023 wird das StadtbusPerron beim Bahnhof Frauenfeld umgebaut und gemäss Behindertengleichstellungsgesetz (BehiG) angepasst. Die Haltestellen der Linien 1 (Sonnmatt / Spital), 2 (Flurhof / Sandbühl), 3 (Oberwiesen) und 5 (Walzmühle) werden während der gesamten Bauzeit auf das Gleis 12 der Frauen -

feld-Wil-Bahn verlegt. Die Abfahrt der Linie 3 (Plättli Zoo) erfolgt ab der Haltekante H auf der Höhe des Swisscom-Shops. Die Abendkurse der Linien 21, 22, 23, 31 und 41 verkehren ebenfalls ab dem Gleis 12 der Frauenfeld-Wil-Bahn. Die Busse der Linien 4 (Huben) sowie 5 (Im Alexander) verkehren wie gewohnt ab der Haltekante A. (svf)

Rückweisung abgelehnt

Eingangs der Beratung im Gemeinderat stellte die Fraktion Die Mitte/EVP einen Rückweisungsantrag mit dem Ziel, den Stadtrat mit der Ausarbeitung eines konkreten Projekts für den Ersatzstandort des Stadtsaals – möglichst in der Stadtkaserne – zu beauftragen. Auf diese Weise sollte der Gemeinderat anschliessend über den Verkauf des Casinos und den Baukredit für einen neuen Stadtsaal gleichzeitig befinden können. Der Rückweisungsantrag wurde allerdings mit 25 Nein-Stimmen gegen 11 JaStimmen bei 2 Enthaltungen abgelehnt.

Erfolg für Petition

In der Debatte wurde immer wieder auf die beachtliche Resonanz zur Casino-Petition mit 1940 Unterschriften hingewiesen, die innert kurzer Zeit gesammelt wurden und die auf eine grosse Verbundenheit der Bevölkerung hinweisen. Die

Auslosung Listennummern Gemeinderatswahlen 2023

CH hat die Nummer 1

Am 13. Februar 2023 ist die Einreichefrist für Wahlvorschläge für den Gemeinderat Frauenfeld abgelaufen. Für die Gemeinderatswahlen am 23. April 2023 sind fristgerecht zehn Wahlvorschläge eingegangen. Die Listennummern sind am Mittwochnachmittag vergangener Woche im Rathaus im Rahmen einer Auslosung vergeben worden. An diesem Anlass nahmen Stadtschreiberin Bettina Beck sowie Vertreterinnen und Vertreter von Parteien und Gruppierungen teil. Als Glücksbringer amtierte Leon Dzambo.

Die Auslosung ergab folgende Listennummern: 1 Chrampfe & Hirne (CH); 2 Grünliberale Partei (glp); 3 Sozialdemokratische Partei (SP); 4 FDP. Die Liberalen; 5 Schweizerische Volkspartei (SVP); 6 Gruppe besorgte BürgerInnen (GbB); 7 Evangelische Volkspartei (EVP); 8 EidgenössischDemokratische Union (EDU); 9 Grüne (GP); 10 Die Mitte. (svf)

knappe Mehrheit des Gemeinderats sprach sich am Ende allerdings mit 19:18 Stimmen bei einer Enthaltung für den Verkauf aus – darunter im Namen der Fraktion FDP auch Reto Brunschweiler. Bemerkenswert dabei: dessen Vater Hans Brunschweiler selig hatte dieser Veranstaltungsstätte einst als Sekretär des Stadtammanns und städtischer Vertreter in der damaligen Casino AG mit grossem Engagement und viel Herzblut zum hohen Stellenwert in der EventSzene mitverholfen.

Ersatzwahl hinfällig Nicht behandelt wurde die traktandierte Ersatzwahl eines Mitgliedes der Geschäftsprüfungskommission Bau und Werke für den Rest der Legislatur 2019 bis 2023. Dies, weil Gemeinderat Stefan Leuthold (GLP) seinen Rücktritt aus der GPK zwischenzeitlich widerrufen hatte.

(aa)

Austausch der Sportvereine

Vertreterinnen und Vertreter der Mitgliedsvereine trafen sich an der Delegiertenversammlung des Sportnetzes Frauenfeld, um kurz Rückblick auf 2022 zu halten. Aber auch, um über kommende Aktivitäten zu informieren.

In gewohnt kurzweiliger, aber trotzdem informativer Manier, führte Vorstandsmitglied Hanu Fehr durch die Traktanden. Von 48 Mitgliedsvereinen des Sportnetzes waren 30 vertreten. Die Delegierten sagten einstimmig Ja zur Rechnung 2022, die bei einem Aufwand von 12 0 00 Franken und einem Ertrag von 10 800 Franken mit einem Minus von 1200 Franken abschliesst. Der Verlust war auf die Mehrausgaben beim Vereinshelden-Event zu begründen.

Roman Brülisauer von der Stadt Frauenfeld informierte, dass der Neubau des Hallenbades auf Kurs ist und Ende Jahr die Bauarbeiten abgeschlossen sein werden. Wie es das Netz vorsieht, nutzten Vereine die Versammlung, um über ihre Aktivitäten zu berichten. So stellte der Frauenfelder Stadtlauf die neue Strecke vor, der Präsident des FC Frauenfeld suchte Mitstreiter für Vereinszertifizierungen auf Verbandsebene und der Kynolgische Verein informierte über die bevorstehende Agility EM im Mai 2024, wo sie einen Verein suchen, welcher die Festwirtschaft übernehmen möchte. Satus Frauenfeld meldete seine Namensänderung zum Sport- und Rhönradverein Frauenfeld.

Ich habe mich erkannt

Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält sie bei der FW einen Gutschein im Wert von Fr 50.– nach Wahl von Spielzeugbörse, Blumen Graben, Metzgerei Dober, Restaurant Frohsinn, Blumen Garten Küng, Restaurant Weinberg und Bäckerei Walz Rhyhof. Der Gutschein ist persönlich bei uns im Büro an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld abzuholen. (Bei Fragen, Tel. 052 720 88 80)

Frauenfelder Woche | 1. März 2023 3
Stadtschreiberin
Bettina Beck und der Lernende Leon Dzambo losen die Listennummern aus.
(hf)

Gesundheit

Ein Schnupfen im Sommer 1859

Tränende Augen, Niesen und laufende Nase: Wir schreiben den Frühsommer 1859, als der englische Arzt Charles Harrison Blackley wieder einmal unter einer «Sommererkältung» leidet, die er sich nicht wirklich erklären kann. Schliesslich ist nicht gerade «Saison» für eine laufende Nase. Oder etwa doch? Alleine steht er mit seinem Leiden nämlich nicht da. Sommererkältungen und «Heufieber» sind nicht selten und auch nichts Neues: Das Phänomen wird bereits in Berichten aus dem alten Ägypten und China erwähnt. Auch die Menschen der griechischen Antike litten gerade im Sommer unter Symptomen, die sie als «Asthma» bezeichneten. Charles Harrison Blackley aber lässt nicht locker, bis er die Ursache für seine gesundheitlichen Probleme kennt: Als erster beschreibt er im Detail pflanzliche Pollen als Ursache für das sommerliche Leiden. Wie viele Allergiker Jahr für Jahr erfahren, ist die Lösung für das Problem aber noch nicht wirklich gefunden. Denn die Überempfindlichkeit gegen Pollenproteine führt zur unmittelbaren Freisetzung von Histamin und anderen Entzündungsmediatoren aus Mastzellen, was innerhalb weniger Sekunden zu heftigen Reaktionen führt, der allergischen Sofortreaktion. Das Immunsystem wird in der Pollensaison also dauerhaft überreizt. Kurzfristig und effektiv helfen hier insbesondere Antihistamin-Präparate. Mittel- und langfristig können aber auch komplementäre Therapiemethoden greifen. Erwähnt seien an dieser Stelle im Speziellen Präparate, welche aus einer ausgeklügelten Mischung aus Mikronährstoffen bestehen: Vitaminen,

Mineralstoffen und Spurenelementen. Während die Einnahme hoher Dosen von Vitamin C das Immunsystem entlastet, hemmt Calcium die Ausschüttung von Histamin. Selen wirkt direkt gegen die allergische Entzündungsreaktion, Zink wiederum stabilisiert die Mastzellen und wirkt als natürliches Antihistaminikum.

Eine hohe Zufuhr an Mikronährstoffen garantiert allerdings noch nicht eine hohe Aufnahme. Die sogenannte Galenik - also die Verpackung der Wirkstoffe - ist hier ein entscheidender Faktor. Als führend erweist sich hier die im Thurgau ansässige Firma Hepart AG, welche die sog. HCK-Mikronährstoffe produziert. Sie werden in spezielle pflanzliche Hydrokolloide eingebettet, welche mit Flüssigkeit eingenommen im Darm quellen und sich gelartig an die Darmoberfläche binden. So können die Substanzen über Stunden hinweg wohldosiert dem Körper zugeführt werden: Ein natürlicher Depoteffekt, welcher eine optimale Bioverfügbarkeit garantiert und zudem gegenseitige Störverhältnisse verhindert.

Neben der entsprechenden Mischung für Allergiker können in der Apotheke auch individuelle Mischungen, abgestimmt auf die jeweiligen medizinischen Bedürfnisse, hergestellt werden. Gerne beraten wir Sie bei uns in der Apotheke.

Claudia Held

eidg. dipl. Apothekerin ETH Rathausapotheke Zürcherstr. 153, 8500 Frauenfeld Telefon 052 721 17 78 www.stadtapotheke-frauenfeld.ch

Gelungene Wildsau-Uusmetzgete

Als Abschluss der Wildschwein-Saison kündigte das Gasthaus zum Adler in Unterstammheim ein UusmetzgeteBuffet à discrétion an. Das fand Anklang, denn die Gaststube und der Saal waren bis auf den letzten Platz besetzt. Das Wirtepaar Marianne und Thomas Frei mit seinem Personal sorgte stets dafür, dass kein Teller leer blieb. Es fiel gar nicht so leicht, wo man mit dem Schöpfen beginnen soll.

Doch bei der Wildsau-Gerstensuppe und dem Chabis-Rüebli-Salat mit Salami? Oder gleich mit den HauptGerichten? Rahmgeschnetzeltes, Szegediner-Gulasch, Nierstück-Tranchen und anderes mehr sowie verschiedene Beilagen sahen alle verlockend aus und mundeten auch dementsprechend. Nach diesem Schluss-Feuerwerk im Adler verliessen jedenfalls nur strahlende Gesichter das Lokal. (rs)

Hier entstehen die Garderoben.

Das grosse Schwimmbecken.

Ein Blick auf die Grossbaustelle von oben. B ilder: Mirjam Schäfer

Hallenbad-Neubau kommt voran

Es ist die Frauenfelder Grossbaustelle – der Neubau des Hallenbads. Täglich wird dort intensiv gearbeitet und das Ganze nimmt schon gut erkennbare Formen an. Seit Ende

Oktober 2021 laufen die Arbeiten im Herzen Frauenfelds. Im November 2020 hatte das Frauenfelder Stimmvolk den Neubau des Hallenbades für rund 40 Millionen Fran -

Mitteilung des Amts für Gesellschaft und Integration

Im Projekt «WER ist WIR» entsteht bis Juni 2023 ein szenischer Stadtrundgang, der Frauenfeld in einem anderen Licht sichtbar macht. Im Stadtlabor fand vorbereitend der letzte von fünf Schreibworkshops mit Autor Usama al Shahmani statt, der bei den Teilnehmenden auf Begeisterung stiess.

«Wer kochen kann, kann auch schreiben. Schreiben können alle lernen –und wer nicht schreiben kann, kann erzählen». Mit diesen Worten führte der Autor Usama al Shahmani die Teilnehmenden in den Schreibworkshop ein. Der Workshop fand im Rahmen des Projektes «WER ist WIR» statt, das von den beiden Theaterschaffenden Rebekka Spinnler und Sonja Streifinger gemeinsam mit Frauenfelderinnen und Frauenfeldern mit und ohne Migrationshintergrund erarbeitet wird. An unterschiedlichen Schauplätzen geht die Gruppe der Frage nach: Wer fühlt sich wo in der Stadt zugehörig und warum?

Essen und Kochen als kulturelle Praxis In den Schreibworkshops von al

Shahmani entstehen Texte, die als Grundlage für Szenen des Rundgangs dienen. An diesem Abend widmeten sich die Teilnehmenden dem Thema Essen und Kochen aus einer kulturellen Perspektive. Was verbinde ich mit dem Vorgang des Kochens und des Essens? Woran

Tulpenverkauf zum Tag der Frau

Zum Internationalen Tag der Frau verkaufen die Mitglieder von Soroptimist International wie jedes Jahr schweizweit Tulpen. Auch die Frauen des Serviceclubs Soroptimist Frauenfeld beteiligen sich an dieser Aktion und verkaufen am Samstag, 4. März 2023, beim Maitlibrunnen ab 9 Uhr Tulpen. Der Erlös geht vollumfänglich an die Dachorganisation Frauenhäuser Schweiz und Liechtenstein (DAO). Frauenhäuser sind Zufluchtsorte für volljährige Frauen und deren Kinder, die von körperlicher, psychischer und/ oder sexualisierter Gewalt betroffen und auf Schutz sowie beratende Unterstützung angewiesen sind. Somit bietet sich Gelegenheit, den Liebsten wunderschöne Tulpen zu schenken und sich gleichzeitig an diesem wichtigen Projekt zu beteiligen. (zvg)

ken gutgeheissen. Für die zweijährige Bauzeit bis Herbst 2023 bleibt d ie Badi komplett geschlossen. Ab Oktober soll wieder gebadet werden können. (mra)

erinnere ich mich dabei? Wie ist es, in der Fremde zu kochen? Anhand dieser Fragen entstanden spannende und berührende Texte über die Bedeutung des Essens und Kochens.

Usama al Shahmani motivierte im Laufe des Abends die Anwesenden, ihre Angst vor dem Schreiben abzubauen. Er betonte, es sei wie beim Kochen: Das Wasser, der Reis oder die Gewürze sind da, man muss sie nicht erfinden. Aber man muss sie richtig kombinieren und das könne man lernen. Und genau so sei es beim Schreibprozess: Die Sprache und die Wörter s ind da, aber man kann sie verschieden kombinieren und dafür b rauche es Übung.

Stadtrundgänge im Juni 2023

Die Frauenfelder Bevölkerung ist eingeladen, im Juni 2023 an den szenischen Stadtrundgängen teilzunehmen. Die sechs Daten werden noch bekannt gegeben. (svf)

Mehr auf: www.agi.frauenfeld.ch/wer-ist-wir

4 1. März 2023 | Frauenfelder Woche
Ein Blick auf das Heizsystem. Das Kinderbecken nimmt Formen an. Hier entsteht das Restaurant.
Eher seltene Gerichte auf dem Teller im Adler Unterstammheim. B ild: Ruedi Stettler
«Wer kochen kann, kann auch schreiben»
Usama al Shahmani.

Umfrage

Die Gemeinde Warth-Weiningen gefällt uns, weil...

Beide Ansichten sind schön: Von unten ennet der Thur Richtung Norden erkennt man den steilen Rebberg über der Kartause mit der kleinen Kirche, von oben weitet sich der Blick spektakulär übers Thurtal bis zu den Alpen. Oft sind wir dort auf dem Bänkli gesessen und haben die Aussicht genossen. Auch die Kartause ist den Besuch wert, wie auch die eigentlichen Dorfkerne von Warth und Weiningen zum Rundgang einladen. Und draussen in der Natur ist man innert Minuten, sei es westwärts durch den Ittinger Wald oder ostwärts zum Geissel. Wir hörten uns in der Gemeinde um (eb)

Stettler folgt auf Bühler

Elmar Bühler ist per 30. S eptember 2022 aufgrund seiner Pensionierung aus der Begutachtungskommission für Besoldungsfragen der Stadt Frauenfeld ausgeschieden. Wie dem Kurzprotokoll der Stadtratssitzung vom 21. Februar 2023 auf der Website der Stadt zu entnehmen ist, hat die Stadtkanzlei mit E-Mail vom 5. Oktober 2022 Pascal Frey, den Präsidenten des Personalverbandes der Stadt Frauenfeld, um eine Nominierung durch den Personalverband für diese Vakanz gebeten. M it E-Mail vom 12. Februar 2023 teilt Pascal Frey mit, dass der Personalverband Andreas Stettler (Thurplus) als Arbeitnehmervertreter für die Begutachtungskommission für Besoldungsfragen nominiert.

Markus: «Wir haben sehr, sehr lange nach Bauland gesucht und wurden 2015 in Warth-Weiningen fündig. Die Lage ist ideal: Zeitnah an der Autobahn und - für die Kinder - doch viel ländliche Umgebung. Klar, das Wohnen in der Stadt selbst hat Vorteile, man ist im Kuchen und hat die Infrastruktur vor Ort, aber in Frauenfeld Bauland zu finden war unmöglich. Warth-Weiningen ist ein sehr guter Kompromiss.»

Selbstwirksam statt einsam im Alter

Alleine sein bedeutet nicht zwingend alleine sein. Auch Menschen in Gesellschaft können sich einsam fühlen. Einsamkeit zieht sich über alle Generationen hinweg. Im höheren und hohen Alter mangelt es zuweilen an sozialen Strukturen und das Risiko, sich selbst als nicht gebraucht zu fühlen, steigt. An der Regionalkonferenz der Perspektive Thurgau wurde eindrücklich gezeigt, dass Alltagsbelastungen wie das Betreuen von Angehörigen, Langeweile und wenig körperliche Auslastung den Konsum von gesundheitsschädigenden Substanzen wie Alkohol und Medikamente begünstigen. Selbstwirksame Eingebundenheit in die soziale

Umwelt hingegen wirken sich positiv auf die körperliche und psychische Gesundheit aus. Am 11. März 2023 reden wir darüber, welche Rolle das Zusammenleben in der Nachbarschaft spielt und wie es gegen Einsamkeit wirken kann. Mehr Informationen: www.altersfreundliches-frauenfeld.ch oder 052 724 53 00.

Darauf basierend hat der Stadtrat am 21. Februar per sofort Andreas Stettler (Thurplus) in diese Begutachtungskommission gewählt. (red)

Fachstelle für Alters- und Generationenfragen Doris Wiesli, Rathausplatz 1, 8501 Frauenfeld 052 724 53 00, www.altersfreundliches-frauenfeld.ch

Narada: «Es gibt vieles, das mir an Warth-Weiningen gefällt: Zum Beispiel das Team an der Primarschule, wo ich als Mittagstischbetreuerin und Unterrichtsassistentin mitarbeite. Auch das Vereinsleben ist rege, ich mache im Turnverein und in der ökumenischen Frauengemeinschaft mit. Und die Lage ist gut: Man ist schnell in Stein am Rhein, in Frauenfeld und auf der Autobahn. Und last but not least: Der Gemeinde-Steuerfuss ist sehr gut.»

Erster Vernetzungsanlass mit Strahlkraft – neuer Verein gegründet

Leandro, Mattei, Joel, Liam, Kilian: «Die Kartause ist super! Und der Sportplatz ist zum Spielen sehr schön. Bald gibt es ja auch ein neues Schulhaus. Uns gefällt’s.»

Professionalisiert und gemeinsam für Gleichberechtigung

Shila: «Die Leute im Dorf sind überaus freundlich und aufgestellt und unterstützen unseren Laden proaktiv und tatkräftig mit ihren Einkäufen. Danke an alle.»

Jael mit Claudia: «Wir leben gern in Warth-Weiningen! Zurzeit bauen wir unser Haus um. Und man ist schnell «nebedusse»: Schnell im Wald, in der Natur grad vor der Haustür, und schnell in Frauenfeld ob per Auto, ÖV oder auf dem Velo. Das ist uns wichtig. Und das Einkaufen wird attraktiv bei uns: Nebst dem kleinen Volg in Warth gibt es bald einen grösseren hier in Weiningen. Dieser wird dem Dorf Schub verleihen.»

Beni: «Die Gemeinde ist vielseitig und steuergünstig. Sie gehört zu den drei steuergünstigsten im Thurgau, da lohnt sich hier das Wohnen schon finanziell. Zudem ist die Aussicht von oben hinab nach Frauenfeld genial. Bald gibt es ein neues Gemeindezentrum mit grossem Volg-Laden, Raiffeisenbank und Kita, das wird der Gemeinde Schub geben. Auch das Vereinsleben ist intakt.»

Cristina: «Das war Liebe auf den ersten Blick: Hier hat es mir vom ersten Tag, an dem ich dieses Haus betreten habe, am 13. März 2005, sehr gut gefallen. Ich habe mich sofort zuhause gefühlt. Mein Platz in der Schweiz ist hier. Ich bin von Geburt Portugiesin und habe mich im vergangenen Jahr einbürgern lassen, bin jetzt waschechte Schweizerin. Und in ein paar Jahren bewerbe ich mich als Gemeindepräsidentin (lacht). Also, der Anfang ist gemacht: Ich kenne alle Leute und sie mich. Es ist gut hier zu leben. Aber Vorsicht: Wenn dieses Interview erscheint, mach ich grad Ferien an der Copacabana.»

Neue Wege gehen – das will das OK des Feministischen Streik Thurgau. Nachdem die Organisation des Streiks im letzten Jahr in die Hände der Frauenfelderinnen Anna Villiger und Sina Weibel übergeben wurde, setzen diese nun auf neue, professionellere Strukturen. Vergangene Woche gründeten sie mit vier weiteren Frauen den Verein «Feministisches Streikkollektiv Thurgau».

Die sechs Frauen Cornelia Hauser, Sarah Mächler, Sandra Strese, Lia Weibel, Anna Villiger und Sina Weibel gründeten am Vernetzungsanlass vergangene Woche in Frauenfeld den Verein «Feministisches Streikkollektiv Thurgau» – kurz FSKTG. Ziel des Vereins ist es, auf Themen wie Diskriminierung, Ungleichbehandlung der Geschlechter, geschlechtsspezifische Gewalt, Sexismus, Rassismus und unbezahlte Care-Arbeit aufmerksam zu machen. Als Mittel zur Aufmerksamkeit wird auch in diesem Jahr für den 14. Juni wieder ein feministischer Streik organisiert. «Es soll ein gesellschaftliches Bewusstsein für Gleich-

stellung aller Geschlechter erzeugt werden. Doch das ist noch ein langer Weg, daher werden darüber hinaus über das Jahr verteilt weitere Aktionen und Veranstaltungen geplant», sagt Co-Präsidentin Anna Villiger.

Webseite in Arbeit

Am ersten Vernetzungstreffen am Mittwoch vor einer Woche mit 15 Anwesenden stellten sich die Vorstandsmitglieder des neugegründeten Vereins vor, sprachen über ihre Beweggründe, einen solchen Verein zu gründen, die Ziele des Vereins und wieso es auch heute noch immer nötig ist, Aufmerksamkeit für den Gender Gap – zu Deutsch: Geschlechterkluft – zu generieren. Der Verein wird hierfür demnächst eine neue Webseite online schalten und dort Informationsmaterial bereitstellen, um den Mitgliedern die Möglichkeit zu geben, ebenfalls auf die Missstände aufmerksam zu machen.

Mehr als «nur» Streik Beim Austausch wurde deutlich, welche Beweggründe jede Einzelne der

Anwesenden hat, um sich für die Rechte der Frauen zu engagieren. «Jedes Beispiel unterstrich, was für Ungerechtigkeiten Finta-Personen, also Frauen, Inter-, Trans- und Agender, tagtäglich gegenüberstehen», sagt Co-Präsidentin Sina Weibel. Das sei mit ein Grund, warum sich der FSKTG nicht nur als ein Kollektiv zur Organisation des jährlichen feministischen Streiks sieht, sondern vielmehr eine Bewegung ins Leben rufen möchte, um auch über den Streik hinaus auf Missstände aufmerksam zu machen und Aufklärungsarbeit zu leisten.

Vor dem Streik am 14. Juni stehen bereits zwei weitere Daten im FSKTGKalender: Am 29. April findet eine Soliparty – kurz für Solidaritätsparty – mit Kinderprogramm und am 27. Mai ein Aktionstag statt.

Wer sich für eine Mitgliedschaft interessiert: info@femstreiktg.ch

Frauenfelder Woche | 1. März 2023 5
Madlen und Ursi: «Der Hit an WarthWeiningen ist unser Arbeitsplatz: Die Max Aeschbacher AG, Schreinerei, Fensterbau, Küchenbau. Tolle Firma, tolles Team.» Der Vorstand des neu gegründeten Vereins (v.l.): Co-Präsidentin Sina Weibel, Vize-Präsidentin Sandra Strese, Aktuarin Lia Weibel, Co-Präsidentin Anna Villiger, Kassierin Sarah Mächler und Beisitzerin Cornelia Hauser. Bi lder: zvg

Aktuelles für Senioren

Praxis für Zahnprothetik

Am 02.05.23 findet die nächste Info-Veranstaltung statt.

Keinenotwendig.Anmeldung Wir sind seit 2022 in Palliativ Care zertifiziert.

Eine Institution der Bürgergemeinde Frauenfeld stadtgarten.ch

Stadtgarten – meine Wahl

Der Stadtgarten ist seit dem Frühling 2022 in Palliative Care zertifiziert. Dieses Label von palliative.ch verdeutlicht, dass allgemeine Palliative Care in allen Bereichen und von allen Mitarbeitenden umgesetzt wird.

Palliative Care beschränkt sich nicht nur auf die Begleitung am Lebensende. Palliative Care bedeutet Lebensqualität zu erhalten und zu fördern, indem jede Bewohnerin und jeder Bewohner im körperlichen, psychischen, sozialen und spirituellen Bereich aufgrund ihrer individuellen Bedürfnisse und Wünsche unterstützt wird.

So ist es uns beispielsweise ein grosses Anliegen, unsere Bewohnerinnen und Bewohner gleich ab dem Einzug dabei zu unterstützen, sich einzuleben und sich bald möglichst Zuhause zu fühlen.

Damit möchten wir dem häufigen Wunsch vieler Menschen entgegen kommen, auch die letzten Monate, Wochen und Tage in einer sicheren Umgebung zu verbringen.

Sie bleiben bis zuletzt auf ihrer Pflegewohngruppe, in ihrem Zimmer und werden auch während dem Sterben von denselben und ihnen bekannten Pflegenden gepflegt und betreut. Wenn belastende Symptome am Lebensende zunehmen, wird bei Bedarf das mobile Palliative Care-Team Thurgau, Palliative Plus, einbezogen. So kann ein Spitalaufenthalt oder das Sterben im Spital umgangen werden. Die stetige Weiterentwicklung von Palliative Care liegt uns am Herzen und ist durchgehend in allen Bereichen gewährleistet.

Am Dienstag, 02. Mai 2023, von 14 bis 16 Uhr findet die nächste Informationsveranstaltung für Interessierte statt. Kommen Sie vorbei – wir beantworten gerne Ihre Fragen.

ILG-Taxi, freundlich und hilfsbereit

Unsere freundlichen und hilfsbereiten Chauffeure freuen sich, Sie zu chauffieren. Wenn Sie uns anrufen, sind wir schnell da, um Sie abzuholen und bringen Sie sicher und komfortabel an Ihr Ziel. Wir erledigen für Sie einen kleinen Einkauf oder bringen Ihnen Medikamente.

Wir haben auch ein Rollstuhltaxi.

Reparaturen, Neuanfertigungen Unterfütterung von Zahnprothesen. CH-Qualität zu fairen Preisen. Haus-, Heim- und Spitalbesuch. Notfalldienst. Unverbindliche Beratung.

A. Hug, Kt. Dipl. Zahnprothetiker ZH Rüegerholzstrasse 8, 8500 Frauenfeld Telefon 052 552 28 89

Herzlichen Dank an die Inserenten, die diese Sonderseite ermöglicht haben! Bitte berücksichtigen Sie diese und profitieren Sie von regionalen und professionellen Dienstleistungen.

Orthopädie · Reparaturen · Bequem-Schuhe

Robert Peter eidg. dipl. Schuhmachermeister Grabenstr. 38 / Zürcherstr. 197 · 8500 Frauenfeld Telefon 052 721 76 41 · Fax 052 721 76 53 www.orthopaedie-frauenfeld.ch

«Wer gut geht, dem geht es gut»

Viele Menschen haben mit Fussbeschwerden zu kämpfen. Und genau solchen Problemen nimmt sich der Schuhmachermeister an. Mit kleinen Korrekturen, Bettungen in den Schuhen oder mit auswechselbaren Fuss-Stützen kann das Leben der geplagten Menschen wesentlich angenehmer werden.

Unser Angebot:

• Orthopädische Fuss-Einlagen nach Mass

• Korrigierende Einbauten in elegante, feine Schuhe

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• Vertrags-Lieferant von IV, SUVA und Militärversicherung, von Krankenkassen anerkannt

Schori übernimmt

Personalamt

Simone Schori übernimmt per 1. Mai 2023 die Leitung des Personalamts der kantonalen Verwaltung. Die 54-Jährige folgt auf Martina Boron, die das Amt per Ende Februar verlassen wird.

Nach einer kaufmännischen Ausbildung in Zürich bildete sich Simone Schori laufend weiter. Unter anderem besuchte sie verschiedene Fach- und Führungsausbildungen und absolvierte den Lehrgang zur eidg. dipl. Leiterin Human Resources. Ihr vertieftes Wissen anwenden und breite Erfahrungen sammeln konnte sie zunächst während 23 Jahren und schliesslich als Leiterin Personal und Mitglied der Geschäftsleitung bei einer Dienstabteilung der Stadt Zürich, zudem in der gleichen Funktion in Unternehmen der Finanz- und Logistikbranche. Des Weiteren verfügt sie über grosse Projekterfahrungen und war bereits für rund 4’000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zuständig.

Simone Schori ist verheiratet und lebt in Tagelswangen im Kanton Zürich. Sie folgt auf Martina Boron, die per

1. März 2023 eine neue Herausforderung im HR-Bereich im Kanton Zürich wahrnehmen wird. (id)

Stimmungsvoller Jodler-Obig des Jodel-Doppelquartetts im Casino

Jodel entfacht Heimatgefühle

Der Jodler-Obig des Jodel-Doppelquartetts Frauenfeld am Samstag im Casino war ein voller Erfolg. Rund 400 Besucherinnen und Besucher erlebten Jodelgesang in breiter Vielfalt und waren begeistert von den heimatlich geprägten Darbietungen.

Beim Jodler-Obig des Jodel-Doppelquartetts unter der Leitung von Kurt Schweizer erwies sich das Casino am Bahnhofplatz einmal mehr als ideale Plattform für heimatliche Darbietungen. Zwar fand dieser Jodler-Obig, mit dem das 75-Jahr-Jubiläum im 2021 hätte gefeiert werden sollen, mit Verspätung statt – die Stimmung freilich litt nicht darunter. Im Gegenteil.

Schon rasch einmal schunkelten die Besucherinnen und Besucher im vollbesetzten Saal gar mit und auch Zugaben wurden «herbeigeklatscht».

Für einen farblichen Kontrast zu den grün gekleideten einheimi -

schen Jodlerinnen und Jodlern sorgte die Gastformation «Echo va der Chrützflue» aus dem freiburgischen St. S ilvester in ihren roten Jodlerchutteli. Sie setzten aber nur äusserlich einen Kontrastpunkt –gesanglich ergänzten sie die Darbietungen des Jodel-Doppelquartetts hervorragend und auf attraktive Weise.

Stadtjodler Heimelig gratulieren

Zum Jubiläum überbrachte Präsident Thomas Ankele von den befreundeten Stadtjodlern Heimelig Frauenfeld die Geburtstagsgrüsse an die Aktiven des Jodel-Doppelquartetts. Im Anschluss an die Darbietungen fand die reichhaltige Tombola mit Nietenverlosung und die Tanzmusik der Ländler-Chutze bei den Besucherinnen und Besuchern grossen Anklang.

Mitteilung des Departments für Erziehung und Kultur des Kantons Stohler wird Museums-Direktor

Der neue Direktor der beiden kantonalen Museen in der Kartause Ittingen – Kunstmuseum des Kantons Thurgau und Ittinger Museum

– heisst Peter Stohler. Er tritt am 1. O ktober 2023 die Nachfolge von Markus Landert an, der nach über 30 Jahren als Direktor der beiden Museen in Pension geht.

Nach einer Ausbildung zum Filmemacher und einem Studium der Kunst- und Filmwissenschaften in Zürich, Amsterdam und London arbeitete Peter Stohler zuerst in diversen Zürcher Galerien, um danach ans Museum Bellerive zu wechseln. Dort betreute der 55-Jährige als wissenschaftlicher Mitarbeiter, Kurator und Interimsleiter die kunstgewerbliche Sammlung und richtete zahlreiche thematische und monografische Ausstellungen im Bereich von Design, Kunst und Alltagskultur ein. An der Universität Basel bildete er sich berufsbegleitend zum Kulturmanager weiter.

Ausstellungen im Spannungsfeld von Kunst und Alltag spielten auch in Stohlers nächster beruflicher Etap -

pe, dem Haus für Kunst Uri, eine wichtige Rolle. Danach übernahm Stohler die Geschäftsführung eines Medienkunstzentrums in Genf, bevor er sechs Jahre lang Projekte in der baselstädtischen Kulturabteilung in den Bereichen Kunst, Fotografie, Film und Video sowie Musik förderte. In Basel war er zudem für die kantonale Kunstsammlung «Kunstkredit» zuständig. Gleichzeitig absolvierte er eine Weiterbildung in

Unternehmenskommunikation an der Hochschule für Wirtschaft Zürich.

Von 2013 bis 2018 führte Stohler die Stiftung Kunst(Zeug)Haus in Rapperswil-Jona und verantwortete thematische Schauen, aber auch Einzelausstellungen. Danach zog Stohler für drei Jahre ins benachbarte Ausland und war Geschäftsführer und Programmleiter der Grimmwelt im nordhessischen Kassel. Heute arbeitet er als freischaffender Autor und Berater.

Sechs Jahre lang war Stohler im Vorstand des Verbands der Museen der Schweiz (VMS/AMS) tätig. Er ist Mitglied zahlreicher nationaler und internationaler Fachverbände.

Markus Landert geht nach über 30 Jahren als Direktor der beiden Museen in Pension. Laut Regierungsrätin

Monika Knill geht damit eine Ära zu Ende: «Markus Landert hat massgeblich dazu beigetragen, dass die beiden Museen die heutige Strahlkraft entwickeln konnten. Ich danke ihm für sein langjähriges grosses Engagement für das Kunstmuseum des Kantons Thurgau und für das Ittinger Museum.» (id)

Leserbrief

Wahlgetöse in Frauenfeld

Aus dem fernen und so beschaulichen Märstetten verfolge ich mit Interesse das Geschehen um die Wahl in den Stadtrat. Dem Werbeaufwand und den Leserbriefen nach zu urteilen, scheint insbesondere die Partei ‘Die Mitte’ reichlich nervös zu sein. Es ist verständlich, dass sie nichts unversucht lässt, um den Sitz im Stadtrat zu verteidigen. Geradezu krude Töne nimmt deren Wahlkampagne indes an, wenn Parteivertreter wie die Herren Geiges und Stähelin der Gruppierung CH/Grüne/GLP die Berechtigung absprechen wollen, eine eigene Kandidatin zu stellen. Dies zeugt von einem seltsamen Demokratieverständnis! Interessant ist andererseits auch der Umstand, dass die Mitte-Kandidatin als Juristin angepriesen wird, die in dieser Eigenschaft speziell prädestiniert ist, zur Lösung städtischer Probleme beizutragen. Ob dem so ist, kann mit Fug bezweifelt werden. Den Juristinnen und Juristen eilt nämlich der Ruf voraus, mehr als Bedenkenträgerinnen und Bedenkenträger sowie Problemverursacherinnen und Problemversucher zu gelten, denn als Problemlöserinnen und Problemlöser. Ich plädiere daher für das Motto ‘Praktikerinnen und Praktiker an der Front’.

Dienst, Märstetten

Frauenfelder Woche | 1. März 2023 7
Peter Stohler. Das Jodel-Doppelquartett Frauenfeld (l.) begeisterte die Zuhörerinnen und Zuhörer ebenso wie die Gastformation «Echo va der Chrützflue» aus dem Freiburgischen.

6

Kreuzworträtsel

seem.: Wasserablaufloch Strudelwirkung Substanz der Gene (Abk.)

TV(2004-

Lebenshauch einfacher Seemann englisch, französisch: Luft

italienischer Name des Ätna eh. Truppengattung (Kw.) Wüsteninsel

Kinderfrau in Ordnung! (Kw.) Zwischenmahlzeit (9 Uhr)

4 5

englisch: Gabel befestigtes Berberdorf Schriftstellerverband (Abk.) Initialen Redfords Schweiz. Humanist, † 1478 kalter Nordostwind Rückentragegestell aus Holz Schiff festmachen Multiplikationszeichen Gebirgssenke

2

Rätseln Sie mit und gewinnen Sie einen Gutschein von Coop Schlosspark im Wert von 50 Franken. Senden Sie das Lösungswort an:

Frauenfelder Woche, Zürcherstrasse 180, 8500 Frauenfeld oder per Mail an: info@frauenfelderwoche.ch

kurze Aufzeichnung

südasiat. Staat dt. Bariton, † 1998 ‚Jesus‘ im Islam duftende Buschpflanze

dt. Fussballfunktionär, † (Rudi) span. Mehrzahlartikel biblische Stammmutter Produktstrichcode (Abk.)

10 11 5 6 7 8 9 10 11

kleine Früchte Raub Abk.: links DP-0123-‡-229

Einsendeschluss ist der 6. März 2023. Die Auflösung folgt in der nächsten Ausgabe. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

S U L A W E S I S O I R E E S A A T

I M A G E A H E L O H I M T U R

G U S V B A L

M E K U L A N T O Z H A L F A

I H N S O G E S

G A T F D N S

U U A M M E E

A T E M A L A

E T N A N O T I Z

T A N K E R N

F O R K W B R A N U

L A O S P R E Y I S A M Y R T E

A S S A U E R L A S E V A E A N

B E E R E N U E B E R F A L L L I WOHNKOMFORT

Schweiz. Nationalzirkus Anordnung des Zaren mobiler Routenplaner (Kw.)

Öffnungszeiten:

Montag bis Freitag 8 bis 20 Uhr

Samstag

8 bis 18 Uhr

wort für Grossvater niemals

Lösungswort vom letzten Mal: WOHNKOMFORT

Die Auslosung ergab folgenden Gewinner: Patrizia Wallner, Felben-Wellhausen

Wir gratulieren!

Edelmetallgewicht unbestimmter Artikel

Knorpelfische Fluss in der Ostschweiz

Schweiz. christl. konserv. Partei

Schweiz. Maler, † 1738

einer der Hügel Roms arab. Zupfinstrument Musikbegriff (Mehrzahl) B O S B H G T

Arbeitskampf alt Bundesrätin (Vorn.)

Gemeinderat

Publikation einer fakultativen Gemeindeabstimmung

Der Gemeinderat hat an seiner Sitzung vom 22. Februar 2023 gestützt auf Artikel 9 der Gemeindeordnung entschieden, die folgenden Beschlüsse dem Stimmvolk im Rahmen einer fakultativen Gemeindeabstimmung vorzulegen:

Botschaft Nr. 44 «Verkauf der Liegenschaft am Bahnhofplatz 76b/Kasernenplatz 4 (Casino Frauenfeld)»

1. Die Liegenschaft Bahnhofplatz 76b/Kasernenplatz 4 (Parzelle Nr. 1437, Grundbuch Frauenfeld) wird zu einem Verkaufspreis von 13.95 Mio. Franken an die Credit Suisse Anlagestiftung verkauft.

2. Mit dem Rechnungsabschluss 2023 ist im Umfang des Ertragsüberschusses eine Vorfinanzierung für einen neuen Stadtsaal über maximal 13.95 Mio. Franken zu bilden.

Frauenfeld, 23. Februar 2023

Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen.

Ort im Kanton Luzern

englisch: Sonne A D R E S S A T D E B U E T L E I P

bezeichnung F A H R T B E I R O N I E A C O

E S M I T T A G O N E

N T E A S

I S T K

K C O

L E H M R

K N I E S T

T N E

U N Z E H T B

K A L I A R C H E T Y P S

A V E N T I N U D S O L I

S I R E N E K R U E S E L E EISPRINZESSIN

Das Malergeschäft Schefer und Partner in Frauenfeld, Aadorf und Matzingen ist nicht nur eine TopAdresse für Maler- und Schimmelpilzarbeiten. Sondern man geht auch als Vorbild in Sachen Umweltbewusstsein voran. So wird die Fahrzeug-Flotte laufend durch E-Autos ersetzt.

Grün ist für Roman Schefer mehr als nur eine Farbe. Denn der Geschäftsinhaber des Malergeschäfts Schefer und Partner ist sehr am Thema Umweltschutz interessiert. Das zeigt sich bereits privat bei ihm zu Hause mit Wärmepumpe, Photovoltaikanlage, Batteriespeicher und E-Auto. Fossilfreie Mobilität ist seit geraumer Zeit auch in seinem Malergeschäft ein Thema. «Wir hatten vorher bereits zwei E-Autos für unsere Projektleiter. Seit zwei Jahren haben wir angefangen, unsere restliche Fahrzeugflotte ebenfalls durch Elektroautos zu ersetzen», sagt Roman Schefer, in dessen Betrieb zwölf Personen, davon zwei Lehrlinge, tätig sind.

Weniger Fahrkosten

Fünf der acht Autos des Malerbetriebs fahren bereits elektrisch. Die restlichen drei werden in naher Zukunft ersetzt. «Sie sind alle schon über zehn Jahre alt und sobald sie den Geist aufgeben, nimmt ein Elektroauto ihren Platz ein», so der Geschäftsinhaber. Als Grund für den Umstieg nennt

Wir wünschen viel Spass!

Roman Schefer die Tatsache, dass man als Unternehmer eine Verantwortung in Sachen Nachhaltigkeit und auch eine Vorbildfunktion habe. Aber natürlich sei er auch Geschäftsmann, sagt er und rechnet vor: «Wir legen im Jahr rund 120 000 Kilometer zurück und durch die elektrische Lösung sparen wir in Sachen Energieverbrauch um Faktor drei». Heisst konkret, während ein Fahrzeug früher 150 bis 200 Franken (Benzin- oder Diesel) pro Monat verschlang, sind es heute nur noch 50-70 Franken (Strom).

Schimmelexperten Das Bild des umweltbewussten Betriebs schliessen zwei eigene Ladestationen sowie eine Photovoltaikanlage ab. Besonderes Augenmerk wird auch auf die Produkte gelegt, die bei der täglichen Arbeit zum Einsatz kommen. Diese sind ohne oder nur mit ganz wenigen Lösungsmitteln, die auch keine Weichmacher enthalten und eine gute Ökobilanz aufweisen. Neben herkömmlichen Malerarbeiten ist man bei Schefer und Partner auf Schimmel spezialisiert. Die zertifizierten Schimmelexperten sind der Schrecken jedes Schimmelpilzes. Bewaffnet mit neuster Technologie, wie zum Beispiel einer Wärmebildkamera, können sie in der Mehrheit der Fälle schon bei der ersten Besichtigung die Ursache für den unästhetischen und vor allem oft auch gesundheitsschädlichen Befall eruieren. (zvg)

Departement Bau und Verkehr 8501 Frauenfeld 052 724 52 94

Entwurf Verkehrsanordnung (Einwendungsverfahren)

1. Frauenfeld, Felben-Wellhausen; Verbindungsstrasse Untergriesen-Wellhausen

Mit Eingabe vom 15. Februar 2023 beantragt die Stadt und die Gemeinde dem Departement für Bau und Umwelt den Erlass folgender Verkehrsanordnung:

Die Signale 2.13 «Verbot für Motorwagen und Motorräder» mit Zusatz «Berechtigte gestattet» gemäss Situationsplan vom 10. November 2022.

Die Situationspläne können in der Zeit vom 3. März bis und mit 22. März 2023 beim Amt für Tiefbau und Verkehr der Stadt Frauenfeld, Schlossmühlestrasse 7, Empfang im Erdgeschoss und bei der Gemeinde Felben-Wellhausen Gemeindekanzlei, Poststrasse 13, 8552 Felben-Wellhausen, eingesehen werden.

Hinweis: Zum Entwurf können innert 20 Tagen ab Publikation beim Departement für Bau und Umwelt, Rechtsdienst, Promenade, 8510 Frauenfeld schriftliche Einwendungen eingereicht werden. Das Einwendungsverfahren ist kein förmliches Einspracheverfahren. Es dient der allseitigen Information, wobei kein Einspracheentscheid ergeht. Frauenfeld, 3. März 2023

Der Inner Wheel Club Frauenfeld unterstützt die Pfadi Frauenfeld

Lunchkino im Cinema Luna

Am Donnerstag lud der Inner Wheel Club Frauenfeld zum traditionellen Benefiz Lunchkino ins Cinema Luna. Zum Einstieg wurde den über 70 BesucherInnen ein reichhaltiger Apéro riche geboten. «Der Tenor», so der Titel des nachfolgend gezeigten Films, zeigte im Wechsel die Welt in den Pariser Banlieues und in der Pariser Oper. Harter Rap im einen Milieu, emotionale Opernarien im anderen, hinreissend gespielt und gesungen. Und die Botschaft des Films, dass jeder Mensch die Chance erhalten sollte, der zu werden, der er aufgrund seiner Wünsche und Befähigungen sein könnte, unterstützten wohl alle Gäste. Der Erlös des Anlasses kommt der Pfadi Frauenfeld für deren Pfingstlager zu -

gute. Auch die Pfadi ist eine Institution, die Brücken zwischen den verschiedenen Milieus zu schaffen vermag. (zvg)

8 1. März 2023 | Frauenfelder Woche Sudoku 6 7 2 9 7 8 6 5 4 6 7 1 8 2 6 7 7 3 9 1 5 4 3 2 7 3 6 1 8 5 1 4 9 6 4 3 6 5 1 7 2 9 8 7 1 8 9 2 6 3 5 4 2 9 5 8 3 4 6 7 1 8 2 3 4 6 5 7 1 9 6 7 4 3 9 1 5 8 2 9 5 1 2 7 8 4 6 3 5 8 2 7 4 9 1 3 6 3 6 7 1 8 2 9 4 5 1 4 9 6 5 3 8 2 7
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 Briefempfänger Schweiz. Buchautor (Erich v.) Schweiz. Politiker, Alain (SP) Himmelsrichtung Vorname des Sängers Ofarim † dauernd Vorsilbe: hindurch dt.-schwz. Schriftstellerin (Sybille) Weltorganisation (Abk.) poetisch verhüllend: Tod lustig, toll Schweiz. Kanton (ital.) Körperbau, Statur erstes öffentliches Auftreten Autor von ‚Lili Marleen‘ Autokz. Kanton Bern feiner Spott Geleitschutz Fremdwortteil: mit Fortbewegungsart altchin. Längenmass (rd. 35 cm) Tageszeit englisch: auf Mäppchen (Mz.) soundsovielte (math.) Gemeinde in der Region Surselva kaufm.: Bestand Baumteil Schüler Rembrandts, † 1675 Tonerde alt Bundesrätin (Ruth) Kose-
USSchriftsteller, † 1849 Volltreffer beim Kegeln förmliche Anrede französisch: Strasse Signalgerät Haube im späten MA. Ton-
Kunstdünger Urbild, Urform angels. Verwaltungseinheit DP-0123-‡-230
Schefer und Partner setzten auf Strom statt Benzin
E-Autos: Für Umwelt und Geldbeutel

Komitee prüft Rolle für Volksabstimmung

Das Petitionskomitee «Casino nicht ins Ungewisse planen» nimmt gemäss Mittelung von Präsidentin Regine Siegenthaler die knappe Zustimmung des Gemeinderats Frauenfeld zum Verkauf des Casinos zur Kenntnis und erwartet, dass die von Stadtrat und Gemeinderat gemachten Versprechen für einen weitgehend unterbruchsfreien Übergang in einen neuen Stadtsaal eingehalten wird. Das Petitionskomitee werde den Fortgang des Projektes kritisch, aber konstruktiv im Auge behalten. Sämtliche Fraktionen und die meisten Votierenden hätten die Petition als wegweisendes Stimmungsbarometer positiv bewertet.

Der Gemeinderat hat den Verkauf der Casino-Liegenschaft an die CS-Anlagenstiftung mit 19 Ja- gegen 18 NeinStimmen bewilligt. Alle Fraktionen waren sich einig, dass die mit 1940 Unterschriften an den Stadtrat übergebene Petition ein wichtiges Stimmungsbild aus der Bevölkerung abgibt und teilten die Ziele der Petitionäre für einen möglichst unterbruchsfreien

Übergang vom heutigen Casino in einen neuen Stadtsaal. Stadtpräsident Anders Stokholm sowie die Stadträte Andreas Elliker und Fabrizio Hugentobler versprachen, die Konkretisierung des Vorhabens zügig an die Hand zu nehmen.

Gegner wie Befürworter des Verkaufs nehmen den Stadtrat in die Pflicht, dass er diese Absichtserklärungen einlöst. Das Petitionskomitee bleibt allerdings skeptisch, ob dieses anspruchsvolle Vorhaben in den genannten Zeiträumen umgesetzt werden kann. Insbesondere der Zeitbedarf für baurechtliche, denkmalpflegerische oder technische Anforderungen ist mit vielen Unwägbarkeiten behaftet. Der Gemeinderat Frauenfeld hat mit 37 Ja-Stimmen beschlossen, die Vorlage dem Stimmvolk zu unterbreiten. Die Abstimmung wird nach Stand der Dinge frühestens im Juni stattfinden können. Das Petitionskomitee wird zeitnah entscheiden, welche Rolle es im Abstimmungskampf einnehmen wird. (mgt)

Beiträge angepasst

Gemäss der Verordnung des Regierungsrates über Beiträge an Musikschulen leistet der Kanton den Musikschulen einen Beitrag an die Kosten des Unterrichts. Mit einer Änderung der Verordnung hat der Regierungsrat die Höhe der Beiträge an eine Jahreslektion der Kostenentwicklung angepasst. Für eine Jahreslektion bezahlt der Kanton neu einen Beitrag von 2000 Franken (bisher 1910 Franken), wenn sie von einer Lehrperson erteilt wird, die im Besitz einer Lehrbefähigung einer Hochschule ist. Wird die Lektion von einer anderen Lehrperson erteilt, beträgt der Ansatz neu 1435 Franken (bisher 1380 Franken). (id)

Amt für Umwelt

Departement für Bau und Umwelt des Kantons Thurgau Grundwassernutzung in der Stadt Frauenfeld

Das Wasserwerk der Thurplus beabsichtigt weiterhin, Grundwasser im Umfange von 10’000 l/min, höchstens aber 1’200’000 m3 pro Jahr, aus der seit 1963 bestehenden Grundwasserfassung «Wuhr», auf der Parzelle Nr. 61347, Grundbuch Frauenfeld, für Zwecke der öffentlichen Wasserversorgung zu nutzen. Das Nutzungsrecht besteht seit dem 8. Januar 1968 und soll für die Dauer von 5 Jahren, d.h. bis zum 7. Januar 2028, verlängert werden.

Auflagefrist: 3. März bis und mit 22. März 2023

Auflageort: Amt für Hochbau und Stadtplanung, Schlossmühlestrasse 7, Empfang im Erdgeschoss, 8501 Frauenfeld Einsprachen gegen die Wassernutzung und das Erteilen der Konzession sind innert der Auflagefrist schriftlich und mit Begründung im Doppel an die Stadt Frauenfeld, Amt für Hochbau und Stadtplanung, Schlossmühlestrasse 7, zuhanden des Departements für Bau und Umwelt, einzureichen.

Frauenfeld, 3. März 2023 Departement für Bau und Umwelt des Kantons Thurgau Verwaltungsgebäude Promenade 8510 Frauenfeld, T +41 58 345 51 51 www.umwelt.tg.ch

3. Oekumenischer Seniorennachmittag Müllheim

Kantonsspital aktuell

Pfarrer Homberger begrüsste die vielen Gäste im frühlingshaft geschmückten Raum des Kirchgemeindehauses. Für das leibliche Wohl sorgten die charmanten Frauen vom gemeinnützigen Frauenverein mit köstlichen Sandwiches und zum Dessert stand ein auserlesenes, feines Kuchenbuffet bereit. – Helen Nägeli, Verantwortliche für die Senioren der Evang. Kirchgemeinde stellte die beiden professionellen Künstlerinnen Sissi und Trudi vor. Trudi in einem eleganten, blumigen Rosakleid und Sissi in einem frechen getupften Outfit. Das Duo modisch, «behutet» und moderat geschminkt mit roter Nase, mischten die Besucherinnen und Besucher mit bekannten Hits und einmaligem Wortwitz auf. Auf die Frage, «gell du bist ein Bauernmädchen» folgte natürlich das «Purebüebli». Die Themen wurden nur kurz angeschnitten und bereits folgte das nächste Lied. Beeindru -

Erfolgreiche

ckend waren die Zaubereien mit bunten Tüchlein, Trudis blinkendes Mikrofon und das Jonglieren mit bunten Bällchen, bezaubernd die Schmetterlinge, die aus den wirbelnden Seifenblasen schlüpften. Die Performerinnen harmonierten super in Sprache und Gesang und mit entsprechender Mimik verstanden sie es ideal, das Dargebotene zu verschmelzen und die Gäste humor- und respektvoll miteinzubeziehen. Das ist übrigens auch das Credo der Stiftung Lebensfreude, Mitmenschen mit Handicap in den entsprechenden Institutionen mit liebevollen Besuchen, durch ausgebildete Clowns, frohe Momente und Abwechslung zu bringen immer mit Rücksichtnahme auf deren Krankheit. Es war ein megaschöner, bunter Nachmittag auch mit gewissem Tiefgang, die begeisterten Besucher und Besucherinnen dankten den Künstlerinnen mit riesigem Applaus. Marlies Kunz

Frauenfelder Meisterschaft

in Frauenfeld.

Die Inverse Schulterprothese im hohen Alter: lohnt sich das Risiko?

Viele Menschen auch im hohen Alter beklagen Schulterschmerzen oder sind durch eine eingeschränkte Beweglichkeit im Alltag limitiert. Ganz konkret haben sie Mühe eine Flasche anzuheben oder sich die Haare zu waschen. Einen Gegenstand in die Höhe zu heben ist manchmal gar nicht mehr möglich. Ursächlich dafür können chronische Risse der Sehnen an der Schulter sein mit darauffolgender Abnützung oder aber auch eine primäre Arthrose mit noch intakten Sehnen. Nicht selten kommt es dadurch zu einschneidenden Einschränkungen im Alltag und bei fortgeschrittenem Alter zur Reduktion der Eigenständigkeit. Dann stellt sich häufig die Frage ob das Wohnen im gewohnten Umfeld noch möglich ist oder allenfalls ein Übertritt in ein Altersheim/ Pflegeheim sinnvoll wäre.

Je nach Zustand des Schultergelenkes kommt als Therapieoption häufig die sogenannte umgekehrte Prothese (inverse Prothese) mit Erfolg zum Einsatz. Diese ist aus der Schulterchirurgie heutzutage nicht mehr weg zu denken. Sie kommt sowohl bei nicht mehr rekonstruierbaren Sehnen, bei fortgeschrittener primärer Arthrose sowie bei Brüchen am Schulterkopf bei älteren Menschen immer häufiger zur Anwendung. Dabei liegt das durchschnittliche Alter zwischen 70-76 Jahren. Bei Menschen über 80 Jahren stellt sich die Frage ob das Risiko des Eingriffes

Am letzten Sonntag fand die 13. offene Frauenfelder Meisterschaft des Eissport Club Frauenfeld statt – neben dem Schaulaufen (11. März 2023) der Saisonhöhepunkt des ESF. 100 LäuferInnen aus 8 verschiedenen Vereinen der Deutschschweiz starteten in 15 Kategorien. Dabei war der ESF mit 10 Goldmedaillen äusserst erfolgreich! Zur Frauenfelder Clubmeisterin 2023 wurde Shania Schök-

le gekürt. Die wunderschönen Programme, die hohe Zuschauerzahl, die tolle Stimmung in der Halle und die professionelle Organisation haben diesen Anlass ausgezeichnet. Dabei gebührt vor allem dem erst seit dieser Saison im Amt tätigen Vorstand um Präsidentin Isabelle Herzog, Vize Nicole Fässler und Kassierin Cristina Campos ein riesiges Lob für ihre tolle Arbeit!

NEU Nachfolgerin“

Elsbeth Aepli Stettler l Stadträtin

Frauenfeld Die Mitte

unsere Stadträtin.

allenfalls die Vorteile der Operation übersteigt. Das Risiko für Komplikationen scheint bei diesem Alter höher zu sein als bei Menschen zwischen 70-76 Jahren. Aus neueren Daten wissen wir, dass bei Knie-und Hüftprothese das Komplikationsrisiko bei Patienten über 80 Jahren ansteigt, bei der Prothese an der Schulter fehlten gute Daten hierzu bisher. Aus mehreren neueren Untersuchungen wissen wir aber, dass das Komplikationsrisiko des Eingriffes bei guter Vorbereitung nicht erhöht ist gegenüber den Patienten unter 80 Jahren. Zudem kann der Patient ein vergleichbar gutes Resultat erwarten. Ausgenommen sind dabei Gelenke, bei denen die Pfanne durch die Abnützung soweit zerstört oder abgeschliffen ist, dass ein Aufbau oder sogar ein zweizeitiges Vorgehen notwendig ist. Durch diesen Eingriff können viele Patienten danach in ihrem gewohnten Umfeld bleiben und ein Übertritt ins Altersheim/Pflegeheim überflüssig machen. Auch Erlangen die Patienten dadurch wieder ihre Selbstständigkeit und können Tätigkeiten nachgehen die vorher nicht mehr möglich waren. Voraussetzung für ein optimales Ergebnis bei älteren Patienten ist aber eine entsprechend gute Vorbereitung vor der Operation, eine Planung des Eingriffes selbst sowie die notwendige Rehabilitation danach. Notwendig hierfür ist ein geschultes Team, bestehend aus hochspezialisierten Orthopäden, Narkoseärzten, Internisten Pflege, Intensivmedizinern und Sozialdienst. Dies können wir vollumfänglich am Kantonsspital Frauenfeld und Münsterlingen gewährleisten und verfügen über die entsprechende Erfahrung.

Empfehlung des IHF zu den Stadtratswahlen Frauenfeld vom 12. März 2023

Industrie, Dienstleistungs- und Handelsunternehmen sind wichtige Treiber des Fortschritts unserer Stadt. Wertschöpfung und sichere Arbeitsplätze setzen attraktive staatliche Rahmenbedingungen voraus. Dazu zählen solide Finanzen, vernünftige Steuern und eine verlässliche Verkehrs-, Energie- und Umweltpolitik.

Für die Stadtratswahlen empfiehlt der Vorstand des IHF:

n Anders Stokholm, FDP, Stadtpräsident (bisher)

n Barbara Dätwyler Weber, SP, Stadträtin (bisher)

n Fabrizio Hugentobler, FDP, Stadtrat (bisher)

n Andreas Elliker SVP, Stadtrat (bisher)

n Regine Siegenthaler, Die Mitte, Stadträtin (neu)

Die Herausforderungen der Zukunft können nur in einer soliden Partnerschaft zwischen Stadtregierung und Wirtschaft gemeistert werden.

Für den Vorstand des IHF Frauenfeld

Pablo Moirón, Präsident

Frauenfelder Woche | 1. März 2023 9
Der Neubau des Kantonsspitals PD Dr. med. Florian Hess Leitender Arzt Orthopädische Klinik
Die Wirtschaft setzt auf politische Stabilität in der Stadtregierung.
IHF Inserat Stadtratswahlen 2023-03-12.indd 1 23.02.2023 11:01:45
„Meine logische
Regine Siegenthaler
INSERAT Aepli FraWo 112 x 112.indd 1 06.02.2023 13:51:45

Interview mit Katharina Aeschbacher, Gemeindepräsidentin Warth-Weiningen

Corona darf man mittlerweile ja getrost etwas aussen vor lassen. Das gibt Kapazitäten für anderes. Worauf liegt in den nächsten Wochen und Monaten der Fokus Ihrer Behörde?

In erster Linie auf den anstehenden Erneuerungswahlen vom 12. März. Schliesslich gibt es unter anderem zwei Sitze neu zu besetzen. Natürlich gibt es hier auch noch die Fertigstellung des Gemeindehauses zu erwähnen.

Wir sind im Fahrplan gut unterwegs und planen unseren Umzug auf den September. Das wird dann sicherlich auch noch eine Herausforderung.

Was liegt Ihnen als Gemeindepräsidentin in den bevorstehenden Monaten besonders am Herzen?

Ich freue mich sehr auf den Umzug ins neue Gemeindehaus und das damit verbundene, geplante grosse Fest mit der Bevölkerung. Wir werden zusammen mit den anderen Mietern und der Schule etwas auf die Beine stellen. Denn deren Erweiterungsbau wird ebenfalls in den kommenden Monaten fertiggestellt und darum soll es ein Einweihungsfest geben, das Dorffest-Charakter hat.

Verdichtetes Bauen und Baulandreserven sind DauerbrennerThemen. Wie sieht die Situation diesbezüglich und mit Blick auf geplante Projekte in Ihrer Gemeinde aus?

Das sind natürlich Dauerbrenner-Themen. Unsere Gemeinde verfügt nicht über viele Baulandreserven, weshalb bei uns vor allem verdichtet wird. In dem Bereich haben wir auch noch Potenzial. Wir verzeichneten zuletzt einen markanten Anstieg der Bautätigkeit, vor allem im EinfamilienhausBereich. Und die Platzmöglichkeiten des Bodens werden immer häufiger bis zum Anschlag ausgenutzt. Das heisst, man wohnt näher am Nachbarn und das stellt nicht nur uns auf baurechtlicher Seite vor Herausforderungen, sondern auch die Anwohnerinnen und Anwohner untereinander. Diese menschlichen Faktoren darf man nicht vernachlässigen.

Wenn Sie etwas in Ihrer Gemeinde – unabhängig von Geld oder Personen – sofort (ver)ändern könnten, was wäre das und warum?

Diese Frage stellt sich mir überhaupt nicht. Ich lege meinen Fokus und mein Engagement auf Dinge, die ich beeinflussen und verändern kann. Dort wo ich Möglichkeiten sehe, dort werde ich aktiv.

Eine Gemeinde will und soll attraktiv sein zum Wohnen und fürs Gewerbe. Was zeichnet Ihre Gemeinde aus?

Ich denke, das ist klar unsere vorteilhafte Lage. Sehr im ländlichen Bereich und doch nahe am Zentrum. Und an dieses sind wir auch gut angebunden mit ÖV und in Sachen Individualverkehr. Wir verfügen zudem über eine gute dörfliche Infrastruktur samt aktivem Gewerbe und Landwirtschaft. Wir sind also nicht nur eine Schlafgemeinde. Und gerade auch mit dem neuen Gemeindehaus und dessen Mietern gewinnt Warth-Weiningen noch mehr an Attraktivität.

Was wünschen Sie sich von der Bevölkerung Ihrer Gemeinde?

Das sind drei Dinge. Eine hohe Beteiligung an den Gemeinderatswahlen, um ein möglichst gutes Bild ablesen zu können. Dass man sich interessiert dafür, was in der Gemeinde läuft und einen guten Austausch untereinander, der durch eben jenes Interesse entsteht.

Vielen Dank für das Interview.

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Neues aus Warth-Weiningen

Verschönerungsverein

Warth-Weiningen (VVWW)

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Seit 35 Jahren ist der Verschönerungsverein in Warth-Weiningen (VVWW) aktiv. Nebst Blumen an den Dorfeingängen, Sitzbänke zum Verweilen an den schönsten Orten auf Gemeindegebiet und der stimmungsvollen Weihnachtsbeleuchtung in der Adventszeit, organisiert der VVWW auch öffentliche, kulturelle Anlässe. So wurden in der Vergangenheit Buchlesungen, diverse Konzerte für Kinder, Kasperlitheater, Sackmesserkurs, Zaubershows, und vieles mehr durchgeführt. In diesem Jahr organisiert der Verein im Frühling einen Comedy-Abend mit Claudio Zuccolini, eine Stadtführung in Winterthur und im Sommer das alljährliche Grillfest. Wir mögen das gemütliche Zusammensein, Lachen und Zufriedensein und setzen uns für das Leben im und als Dorf ein. Herzlich willkommen!

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Motorradbranche entwickelt sich ebenso dynamisch und exponentiell wie die ElektroElektro-Roller. ZERO Motorcycles präsentiert den nächsten Entwicklungsschritt Motorradindustrie. Das Unternehmen kombiniert die besten Eigenschaften Motorräder mit der fortschrittlichsten Technologien und schafft damit Hochleistungsmotorräder die neue Massstäbe setzen. Den Fokus auf Qualität gerichtet Fahrzeuge die unseren Kunden Spass bereiten. Unterschiedliche haben unterschiedliche Anforderungen. Deshalb hat ZERO eine entwickelt, die die Erwartungen unterschiedlicher Fahrertypen erfüllt. Zero's beruht auf einer neuen weltweit patentierten Akkutechnologie die ermöglicht hohe Energiedichte hat und recyclebar ist.

ZERO Motorcycles von R+R Mototeam Frauenfeld

Die Motorradbranche entwickelt sich ebenso dynamisch und exponentiell wie die Autobranche. ZERO Motorcycles präsentiert jetzt den nächsten Entwicklungsschritt in der Motorradindustrie. Das Unternehmen kombiniert die besten Eigenschaften traditioneller Motorräder mit den fortschrittlichsten Technologien und schafft damit Hochleistungsmotorräder die neue Massstäbe setzen. Den Fokus auf Qualität gerichtet baut ZERO Fahrzeuge die nachhaltig sind und unseren Kunden Spass bereiten.

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Unterschiedliche Motorradfahrer haben auch unterschiedliche Anforderungen. Deshalb hat ZERO eine Produktereihe entwickelt, die die Erwartungen unterschiedlicher Fahrertypen erfüllt. ZERO's Innovationsfähigkeit beruht auf einer neuen weltweit patentierten Akkutechnologie die eine hohe Energiedichte hat und somit mehr Reichweite ermöglicht.

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Die Ze tung der Fr feld

Nach dem Müller-Konkurs vor zwei Monaten

Drogerie Haas startet neu

Fortsetzung von Seite 1

Mitteilung Anfang Januar nichts sagen», erinnert sich Steffi Moser.

Anina Nater ergänzt: «Uns wurde der Boden unter den Füssen weggezogen. Wir alle wurden innerhalb von zwei Wochen arbeitslos».

Den Kopf in den Sand stecken kam für beide aber nicht in Frage, schnell war für sie klar: «Es ist an der Zeit, diese Chance zu nutzen und die Drogerie selbst zu übernehmen», sagt

Steffi Moser dazu. Die Frauen sind eng mit dem Geschäft verwurzelt, waren sie beide doch schon seit über zehn Jahren in der Drogerie tätig.

Anina Nater war einst sogar die Lehrtochter von Steffi Moser. «Das Potenzial ist vorhanden, denn die Drogerie Haas hat bis zuletzt schwarze Zahlen geschrieben», sagt Anina Nater.

Alles im Laden übernommen

Die beiden Drogistinnen HF sind sowohl die Inhaberinnen als auch die Geschäftsführerinnen der neu gegründeten Drogerie Haas AG. Die Schlüssel holten Steffi Moser und Anina Nater letzte Woche auf dem Betreibungsamt Frauenfeld ab. Sie hatten – neben einem weiteren Bieter – am Liquidationsverfahren teilgenommen und den Zuschlag für Inventar und Mobiliar des am 3. Januar geschlossenen Geschäfts erhalten. «Der Mietvertrag war nicht Teil der Konkursmasse und daher konnten wir bereits frühzeitig auf den Vermieter zugehen, der uns mit offenen Armen empfangen hat und hinter uns steht», freut sich Steffi Moser.

Noch mehr bekannte Gesichter

Jetzt können die beiden Frauen endlich so richtig loslegen. Sie brennen

d arauf, schnellstmöglich zu eröffnen und sind voller Motivation: «Wir brauchen aber noch etwas Vorlaufzeit, darum der 11. März. Wir müssen mit unseren Lieferanten Kontakt aufnehmen, die Bestände und Regale auffüllen und auch ein neues Kassensystem wird demnächst noch eingebaut», erklärt Anina Nater. Die Kundinnen und Kunden werden sich über weitere, bekannte Gesichter freuen dürfen. «Wir konnten einige ehemalige Mitarbeitende engagieren, die das Geschäft und die Kunden bestens kennen, das freut uns sehr», sagt Anina Nater. Eventuell komme dann noch das eine oder andere neue

Thurplus: Solaranlage auf AZP-Dach in Betrieb

Auf rund 630 Quadratmetern Dachfläche erwartet Thurplus eine jährliche Stromproduktion von rund 125 Megawattstunden, was etwa dem Verbrauch von 25 Einfamilienhäusern entspricht.

Stadtrat Fabrizio Hugentobler sieht in der Realisierung dieser Anlage die konsequente Weiterentwicklung der Photovoltaik-Strategie in Frauenfeld: «Mit der Nutzung städtischer Dachflächen, die hinsichtlich Ausrichtung und Statik geeignet sind, bringt Thurplus die Solarisierung der Stadt Frauenfeld weiter voran.» Michael Tobler, der im Mai die Zentrumsleitung übernehmen wird, freut sich, dass hier ein Win-win-Projekt entstanden ist, das einen weiteren Beitrag zur Erreichung der Klimaziele leistet.

Die drei Gebäudedächer am Oberwilerweg eignen sich sehr gut für den Bau der dreiteiligen Solaranlage mit einer Leistung von insgesamt 129 kWp. Das Alterszentrum Park ist Eigentümerin der Gebäude und Thurplus mietet die Dachflächen für die Photovoltaik-Anlage an. Als Entschädigung für die Bereitstellung der Dachflächen erhält

das Alterszentrum Park die unmittelbar aus der Anlage bezogene elektrische Energie zu einem vergünstigten Tarif. Thurplus baut und betreibt die Anlage für die Ökologisierung und Sicherung der lokalen Grundversorgung in Kombination mit dem Modell EigenverbrauchPlus. Berechnungen haben ergeben, dass das Alterszentrum Park rund 40 Prozent seines Strombedarfs über den Eigenverbrauch beziehen kann. Thurplus speist den darüber hinaus produzierten Solarstrom in die Grundversorgung ein. Aufgrund der stadtinternen Dienstleistung erwirtschaftet Thurplus bei diesem Projekt keine Gewinne.

Nachdem der Stadtrat im Mai 2022 den Kredit für die Realisierung der Solaranlage freigegeben hatte, starteten die Bauarbeiten im November 2022. Obwohl ungünstige Wetterbedingungen den Baufortschritt zunächst verzögert hatten, konnte Thurplus Anfang 2023 alle Arbeiten abschliessen und die Anlage vorletzte Woche in Betrieb nehmen. (thp)

Mehr auf: thurplus.ch/eigenverbrauchplus

Handlungsbedarf: Korridorstudie zur N23

Der Bundesrat anerkennt den Handlungsbedarf auf der Nationalstrasse N23 und überprüft sie mit einer Korridorstudie im Rahmen des strategischen Entwicklungsprogramms (STEP) Nationalstrassen. Mit der Studie sollen die Probleme zwischen Arbon und Bonau vertieft analysiert und mögliche Lösungsansätze dem kantonalen Projekt «BodenseeThurtalstrasse» (BTS) gegenübergestellt werden.

Mit dem strategischen Entwicklungsprogramm (STEP) Nationalstrassen plant der Bund die Weiterentwicklung des Nationalstrassennetzes. Deshalb ist es wichtig, welche Strecken und Projekte darin erwähnt sind, auch wenn sie noch keinem konkreten Ausbauschritt oder Realisierungshorizont zugeteilt sind.

sie war nach dem Konkurs sofort klar, dass sie die

Gesicht zum aktuell sieben Personen umfassenden Team.

Angebot erweitern Das frühere Angebot der Drogerie Haas wird grösstenteils übernommen. Von Medikamenten über Teeshop und Naturkosmetik bis hin zu Chemische Reinigung oder Schwimmbad-Chemikalien und frisches Brot – das Angebot wird vielseitig sein. Zudem wollen die jungen Unternehmerinnen in den Bereich der Naturheilmittel als Ergänzung und Alternativen zu klassischen Medikamenten investieren und sich auch darauf spezialisieren. «Das ist vor allem preislich für unsere Kunden

interessant, wenn wir Spezialitäten selbst herstellen und verkaufen können», sagt Steffi Moser. Dafür müssen sie allerdings in den kommenden Monaten ein Labor bauen.

«Schön wäre es, wenn wir das so erstellen könnten, dass Kunden Einblick haben. So könnten wir ein Erlebnis bieten», sagt Anina Nater ergänzend. Das sei aber noch Zukunftsmusik und brauche noch etwas Zeit. Zuerst wird nun am 11. März mit einem kleinen Fest der Laden wieder eröffnet. «Wir freuen uns darauf, alte und auch neue Kundinnen und Kunden zu begrüssen», sagt Steffi Moser. Michael Anderegg

Delegiertenversammlung im Zeichen des TKSF 2023

Heute hat der Bundesrat die Botschaft für die Weiterentwicklung des Nationalstrassennetzes verabschiedet. In der Botschaft sind auch sieben ehemals kantonale Projekte enthalten, die in der Vernehmlassungsfassung Anfang 2022 noch keine Aufnahme gefunden hatten. Sie laufen unter dem Titel «Vorhaben, die im Rahmen von STEP Nationalstrassen zu überprüfen sind» und werden den «Weiteren Realisierungshorizonten» zugeordnet. Dazu gehört die Bodensee-Thurtalstrasse (BTS). Für die N23 hat das Bundesamt für Strassen (ASTRA) bereits eine sogenannte Korridorstudie ausgelöst.

Handlungsbedarf anerkannt ASTRA-Direktor Jürg Röthlisberger unterstreicht, dass die Korridorstudie keine Absage an einen punktuellen Ausbau der N23 ist. Der Bund zeige damit, dass er den Handlungsbedarf anerkenne. Er wolle den Lösungsfächer aber noch einmal öffnen und die BTS weiteren Überlegungen und möglichen Massnahmen gegenüberstellen. Klarheit über einen allfälligen Ausbau der N23 wird es gemäss dem Terminplan bis Mai 2024 geben. Das Resultat aus der Korridorstudie wird in das STEP Nationalstrassen 2026 einfliessen.

Die anwesenden Auszeichnungsberechtigten.

Am Freitag haben die Delegierten des Schützenverbands Region Frauenfeld ihre Jahresversammlung abgehalten – im Mittelpunkt stand das bevorstehende TKSF diesen Sommer.

Im Kulturzentrum in Buch bei Uesslingen konnte die Präsidentin, Conny Brunschwiler, 54 Delegierte der Schützenvereine der Region Frauenfeld begrüssen. Seitens der Gemeinde Uesslingen wurden die Grussworte von Gemeinderat Mathias Tschanz übermittelt. Weitere Grussworte wurden durch Carl-Arthur Eder, (Präsident Schiesskommission 2 TG), Kreiskommandant Gregor Kramer und Paul Stäger als Vertreter des Thurgauer Veteranenschützenverbandes überbracht.

Ein Ausblick Hauptpunkt der diesjährigen Versammlung war der Ausblick auf das Thurgauer Kantonalschützenfest 2023, welches vom 16. Juni bis 2. Juli in der Region Frauenfeld stattfinden wird.

In den letzten Wochen vor dem Start laufen die letzten Vorbereitungen auf

Hochtouren und das Organisationskomitee ist sicher, dass das Fest ein voller Erfolg werden wird. Am Offiziellen Tag hält Bundesrat Albert Rösti die Festrede. Die Anmeldungen der Schützen lassen mit etwa 4000 Teilnehmern noch Luft nach oben. Insbesondere wird erhofft, dass sich auch noch mehr Thurgauer Pistolenund Gewehrschützen anmelden werden. Hier liegt der Anteil erst bei 50% der Lizenzierten. Geehrt wurden die Jahressieger der Gewehr- und Pistolenschützen. Beiden Jungschützen durfte Alexandra Dietrich (Schützen Thunbachtal) den ersten Preis entgegennehmen. In der Königsdisziplin «Sportgewehre» konnte Mike Waldvogel vom SV Thurtal-Hüttlingen die Wertung für sich entscheiden. Durch Marco Meier von den Schützen Thunbachtal im Feld D und Urs Schwendener von den Tegelbachschützen im Feld E und wurden die Gewinner der Jahresmeisterschaften bei den Gewehrschützen komplettiert. Bei den Pistolenschützen haben mit Elisabeth Spöhl (25m) und Michael Nyffeler (50m) zwei Schützen der SSGF Frauenfeld die Wertung gewonnen. (zvg)

Regierungsrat Dominik Diezi, Chef des Departements für Bau und Umwelt, zeigt sich zuversichtlich, dass aus der Korridorstudie konkrete Massnahmen resultieren werden. «Der Bund spricht selber von einem relevanten Problemdruck». Ziele des Kantons Thurgau sind weiterhin eine bessere Anbindung des Oberthurgaus Richtung Westen und eine Entlastung der Bevölkerung entlang der N23. «Aus kantonaler Sicht ist die BTS immer noch die beste Lösung, aber wir müssen offen sein für die Überlegungen des Bundes, wenn wir eine Verbesserung erreichen wollen», sagt Diezi. Deshalb werde der Kanton die Korridorstudie mit seinen Fachleuten unterstützen und dabei auch aufzeigen, was für die BTS spreche. Strasseneigentümer sei aber das ASTRA.

Partizipationsprozess

Begleitet wird die Korridorstudie von einem Partizipationsprozess. Das ASTRA wird die betroffenen Gemeinden, Regionen und weitere Stakeholder wie Verbände und politische Parteien in den Prozess einbeziehen. Weitere Informationen dazu folgen in den nächsten Wochen.

Prüfung von OLS

Die bisherige Planung sah vor, dass mit einer ersten Etappe der BTS von Arbon nach Amriswil auch die kantonale Oberlandstrasse (OLS) von Amriswil nach Kreuzlingen realisiert wird, die Kreuzlingen und die Gemeinden am Bodensee entlastet. Je nach Ergebnis der Korridorstudie muss dieses Vorgehen überprüft und es müssen andere Lösungen für die Entlastung der Stadt Kreuzlingen und der benachbarten Gemeinden gefunden werden. (id)

Frauenfelder Woche | 1. März 2023 13
Anina Nater (l.) und Steffi Moser sind eng mit dem Geschäft verwurzelt und für Drogerie Haas übernehmen wollen. Gesagt, getan. Auf dem Dach des Alterszentrums (v.l.): Tobias Bergau (Bereichsleiter Markt und Kunden), Dominic Ottiger (Projektmanager), Fabrizio Hugentobler (Stadtrat) sowie Michael Tobler (AZP).

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Die Mitte Frauenfeld will fünften Sitz

Mit 23 Kandidatinnen und Kandidaten strebt «Die Mitte Frauenfeld» bei den Gemeinderatswahlen am 23. April einen Sitzgewinn an.

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Otto Wägeli AG Bau- und Möbelschreinerei

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Bei den Gemeinderatswahlen 2019 konnte die Mitte zwar an Stimmen zulegen, für einen Sitzgewinn reichte es aber noch nicht. Das soll sich bei den diesjährigen Wahlen ändern. Primär wollen die bisherigen vier Sitze gehalten werden, doch das eigentliche Ziel ist der fünfte Sitz.

Um das zu erreichen präsentiert die Mitte eine prall gefüllte Liste an Kandidatinnen und Kandidaten, die bereit und motiviert sind, sich für Frauenfeld zu engagieren. Neben den vier Bisherigen, die allesamt zur Wiederwahl antreten, stellen sich zusätzlich neun Kandidatinnen und zehn Kandidaten zur Wahl.

Die Partei hat sich zum Ziel gesetzt, eine ausgewogene Liste an Kandidierenden zu präsentieren, welche

die Gesellschaft möglichst widerspiegeln. Dass dies gelungen ist, zeigt sich nicht nur an der gleichmässigen Vertretung der Geschlechter, sondern auch daran, dass (fast) alle Altersstufen vertreten sind. Mit dieser bunten Mischung soll die politische Mitte in Frauenfeld gestärkt werden.

Die Kandidaturen Sie kandidieren für «Die Mitte Frauenfeld»: Christoph Regli (bisher), Beda Stähelin (bisher), Nathanael Hug (bisher), Ruth Krähenmann Hoenen (bisher), Tobias Regli, David Bünter, Nathalie Reinhart, Markus Schefer, Sara Buchschacher-Rutishauser, Alberto Colotti, Gallus Hug, Colette Alessi, Susanna Angehrn Eilinger, Stefan Holdener, Chiara Krause, Samuel Kunz, Ernst Kurzbein, Patrick Lüscher, Barbara Megert-Lüthi, Doris Roos, Regine Siegenthaler, Irene Thüer, Marcel Dreyer. (zvg)

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Mitteilung der Stadtkanzlei

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Stadtrat will Öffentlichkeitsprinzip umsetzen

Der Gemeinderat lehnte am 18. Januar 2023 das von der Spezialkommission erarbeitete Informationsreglement für die Stadt Frauenfeld knapp ab. Um dem Bedürfnis der Bevölkerung nach mehr Information gerecht zu werden, hat der Stadtrat die Stadtkanzlei mit der Realisierung von verschiedenen Massnahmen beauftragt, die die Umsetzung des Öffentlichkeitsprinzips unterstützen.

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Mit einer knappen Mehrheit von 19 Nein- zu 18 Ja-Stimmen bei einer Enthaltung trat der Gemeinderat in seiner Sitzung vom 18. Januar 2023 nicht auf die Botschaft zum Erlass des Reglements über die Information der Öffentlichkeit (Informationsreglement) ein. Das Reglement wurde von einer Spezialkommission des Gemeinderates erarbeitet und hatte zum Ziel, den Informationsfluss von der Behörde zur interessierten Öffentlichkeit zu optimieren. Das äusserst knappe Abstimmungsresultat zeigte, dass ein Bedürfnis nach mehr Information zu den Geschäften der Stadtverwaltung und ihrer Betriebe besteht. Der Stadtrat will diesem Ansinnen Rechnung tragen, indem er – soweit es die rechtli -

chen, aber auch die betrieblichen Möglichkeiten zulassen – weitere Massnahmen auch im Sinne des Öffentlichkeitsprinzips zur Umsetzung bringt. Er beauftragt die Stadtkanzlei deshalb mit einem Umsetzungsprojekt. Als erste Massnahme werden im Geschäftsbericht die Jahresberichte von allen Kommissionen mit selbstständiger Entscheidungsbefugnis gemeinsam publiziert. Weiter will der Stadtrat bis Ende Legislatur die städtische Rechtssammlung verbessern und dem vom Kanton vorgelebten Standard angleichen. Bei der Umsetzung soll auch den Ansprüchen der Barrierefreiheit Rechnung getragen werden. Zusätzlich werden interne Prozesse im Hinblick auf das Öffentlichkeitsprinzip mit den verschiedenen Ämtern geprüft, überarbeitet und optimiert sowie die amtliche Publikation geregelt.

In weiteren Schritten werden die Kommunikationsaktivitäten rund um die Stadtratsentscheide verbessert und neue Prozesse wie beispielsweise die Vernehmlassungsverfahren ämterübergreifend erarbeitet und standardisiert. Auch das Mitberichtsverfahren stadtintern soll überprüft und verbessert werden. (svf)

Unterstützung für Musik und Tanz

Der Regierungsrat hat dem Verband Musikschulen Thurgau für die Förderung junger musikalisch und tänzerisch Begabter für die Schuljahre 2023/2024 bis 2026/2027 einen jährlichen Beitrag von maximal 80 0 00 Franken aus dem Lotteriefonds gewährt. Die tatsächlichen Beiträge an die Nebenfachstunden richten sich nach der Anzahl der Schülerinnen und Schüler pro Semester im Begabtenförderungsprogramm Musik und Tanz. Die Beiträge an die Stipendien richten sich nach den tatsächlich ausbezahlten Stipendien für Härte -

fälle gemäss Stipendienkonzept vom 10. Mai 2012. Gemäss Rahmenkonzept des Regierungsrates für die Begabtenförderung in Sport und Musik bieten die Sekundarschulen Arbon, Weinfelden und Kreuzlingen – wobei die Sekundarschule Kreuzlingen temporär kein Angebot hat – in Zusammenarbeit mit dem Verband Musikschulen Thurgau ein Förderprogramm Musik beziehungsweise in Weinfelden zusätzlich ein Förderprogramm Tanz an. Das musikalische Förderprogramm besteht aus sechs bis acht Musiklektionen. (id)

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Mitteilung des Amts für Umwelt des Kantons Thurgau

Keine Gefährdung des Bodens bei früheren KVA

Das Amt für Umwelt hat die Böden in der Umgebung der ehemaligen Kehrrichtverbrennungsanlagen (KVA) in Müllheim und Hefenhofen auf Dioxine und Furane untersucht. Es liegt keine Gefährdung vor, da der Prüfwert der Bodenschutzverordnung auf den landwirtschaftlich genutzten Flächen nirgends überschritten wurde.

Nach Bekanntwerden der Bodenbelastungen im Umfeld der ehemaligen KVA Lausanne, bei denen 2020 stark erhöhte Dioxin- und FuranGehalte im Boden festgestellt worden waren, hat das Amt für Umwelt die Böden rund um die früheren KVA in Müllheim und Hefenhofen auf diese Schadstoffe untersucht. Über die erste Etappe dieser Abklärungen informierte das Amt für Umwelt im Sommer 2021. Nun liegen die Ergebnisse der ergänzenden Untersuchungen vor. Auch jetzt liegen keine Hinweise auf eine Gefährdung der Umwelt vor. Die landwirtschaftlichen Böden können uneingeschränkt genutzt werden.

38 Bodenproben analysiert Insgesamt wurden bei den beiden ehemaligen KVA 38 Bodenproben analysiert. Davon wiesen 45 Prozent einen Dioxin-Gehalt über dem Richtwert der Bodenschutzverordnung VBBo von 5 ng I-TEQ pro Kilo für die Landwirtschaftszone auf. Eine Überschreitung des Richtwerts bedeutet, dass die Bodenfruchtbarkeit gefährdet ist, jedoch keine Gefährdung von Menschen, Tieren und Pflanzen vorliegt. Die Ursachen müssen ermittelt und die Immissionen begrenzt werden, was durch die Ausserbetriebnahme der beiden KVA vor 27 Jahren bereits

umgesetzt wurde. Insgesamt vier Proben hatten Gehalte über dem zweifachen Richtwert, wovon lediglich zwei auch knapp den sogenannten Prüfwert von 20 ng I-TEQ pro Kilo überschritten. Bei einer Überschreitung des Prüfwertes ist eine Gefährdung von Menschen, Tieren und Pflanzen möglich. Die Gefährdung muss deshalb geprüft und allenfalls muss die Nutzung eingeschränkt werden. Einer dieser Standorte liegt unmittelbar westlich bei der ehemaligen KVA Müllheim im Wald. Bei den umliegenden landwirtschaftlich genutzten Ackerflächen wurde der Prüfwert nirgends überschritten. Die Böden können uneingeschränkt landwirtschaftlich genutzt werden. Die zweite Probe stammt aus dem Archiv und wurde bereits im Sommer 2021 identifiziert. Diese stammt vom Standort in Hefenhofen. Dieser Bereich wurde bereits vor Jahren durch einen befestigten Platz überbaut und der ursprüngliche Boden ist nicht mehr vorhanden.

Entwarnung geben

Im Gegensatz zum Fall der ehemaligen KVA Lausanne, bei der weitflächige Dioxin-Belastungen aufgetreten sind, kann für die Thurgauer KVA damit Entwarnung gegeben werden. Die Gegend um die aktuelle, seit 1996 betriebene KVA in Weinfelden wird seit 2012 ohnehin regelmässig überwacht. Dort sind keine erhöhten Dioxingehalte festgestellt worden. Die beiden nahezu baugleichen KVA Hefenhofen und Müllheim waren von 1975 bis 1996 in Betrieb. Es handelt sich verglichen mit heutigen Kehrichtverbrennungsanlagen um kleine Anlagen, deren Technik nicht mit den heutigen Anlagen vergleichbar ist. (id)

Erfolgreicher Lotto-Abend in Felben-Wellhausen

Am Freitag lud der Musikverein Thurtal Hüttlingen zum traditionellen Lotto-Abend in den Gemeindesaal Felben-Wellhausen. Der Saal war einmal mehr rappelvoll – die Stühle mit Menschen

und die Tische mit Lotto-Karten. Spannende und grosszügige Preise warteten auf die Gewinnerinnen und Gewinner, die sich jeweils sehr über ihren Erfolg nach dem «Lotto-Ruf» freuten. (mra)

Konzentriert wurde den Zahlen gelauscht und gehofft. B ild:

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Seit dem Chemie-Unfall im italienischen Seveso vom 10. Juli 1976 gelten polychlorierte Dioxine und Furane als «Ultragift». Sie werden in der Umwelt kaum abgebaut und reichern sich über die Nahrungskette an. Spuren dieser über 200 Einzelsubstanzen umfassenden Stoffklasse kommen überall auf der Welt vor. Der Mensch nimmt sie vor allem über tierische Nahrungsmittel wie Fisch, Fleisch, Eier und Milchprodukte auf. Dioxine und Furane werden, ausser für Forschungszwecke, nicht gezielt hergestellt. Es gibt keinerlei technische Verwendung für sie. Sie entstehen jedoch als unerwünschte Nebenprodukte bei verschiedenen chemischen Prozessen so auch bei der Verbrennung von Abfällen in KVA.

Bis zur Einführung geeigneter Abluftreinigungssysteme in den 1980er Jahren waren KVA bedeutende Quellen für Dioxine und

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Furane weltweit. In den modernen heutigen KVA werden sie dagegen erfolgreich zerstört.

Die KVA Weinfelden war die erste Anlage in der Schweiz, für die ein Emissionsgrenzwert festgelegt wurde. Dieser Wert wurde später schweizweit verbindlich.

Die Beurteilung von Dioxin-Gehalten in Landwirtschaftsböden erfolgt nach der Verordnung über Belastungen des Bodens (VBBo, SR 814.12). Dabei wird ein Summenparameter betrachtet, bei dem die wichtigsten Einzelsubstanzen nach ihrer Toxizität gewichtet sind. Der Richtwert liegt bei 5 ng I-TEQ pro Kilo. Unterhalb des Richtwertes gilt der Boden als unbelastet. Ist der Richtwert überschritten, muss die Ursache gefunden und abgestellt werden. Bei einer Belastung über dem Prüfwert von 20 ng I-TEQ pro Kilo ist eine Gefährdung nicht auszuschliessen und deshalb detaillierte Abklärungen notwendig. (id)

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Wertvolles Wissen

Von Pro Infirmis organisierte Gruppen erfassen die Zugänglichkeitsdaten aller öffentlichen Gebäude der Stadt Frauenfeld. Die ErfassungsGruppen sammeln wertvolles Wissen für Menschen mit Behinderung und machen auf das Thema aufmerksam.

Von der Fachorganisation Pro Infirmis geschulte Gruppen haben letzte Woche mit dem Erfassen der Zugänglichkeitsdaten für Menschen mit Behinderung begonnen. Ziel ist es, alle öffentlichen Anlagen und Gebäude der Stadt Frauenfeld zu begehen und wertvolles Wissen für Menschen mit einer Behinderung zu sammeln. Mit einem iPad ausgerüstet werden mehrere Checklisten ausgefüllt, Fotos geknipst und mit Kommentaren ergänzt. Dabei stützen sich die Fragen der

Checklisten auf die Normen von SIA 500, die hindernisfreie Bauten definieren. Die meisten Kriterien betreffen die Mobilität. Zusätzlich werden auch Informationen für die Zugänglichkeit für Menschen mit Seh-, Höroder kognitiven Beeinträchtigungen erfasst. Zum Beispiel Blindenschrift in Liften und Angebote in Gebärdensprache oder in Leichter Sprache. Die erfassten Daten können auch für Personen im Alter hilfreich sein. Geplant ist, dass in zwei Jahren Datensätze für rund 388 öffentliche Gebäude in Frauenfeld allen zur Verfügung stehen.

Digitale Zugänglichkeitsdaten

Die gewonnenen Daten werden anschliessend ins Geoinformationssystem (GIS) Thurgau übertragen. Somit sind

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Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 22. Februar die Botschaft zum Unterhalt und Ausbau der Nationalstrassen 2024 bis 2027 mit dem Strategischen Entwicklungsprogramm (STEP) Nationalstrassen verabschiedet. Freude herrscht gemäss Mitteilung der SVP: Entgegen der Vernehmlassungsvorlage vom 26. Januar 2022 ist die Bodensee-Thurtal-Strasse (BTS / Ausbau der N 23) in der Botschaft zum STEP wieder aufgeführt.

Unmittelbar nach dem negativen Bundesratsbeschluss habe die SVP-Frak-

tion gemäss Mitteilung am 16. Februar 2022 unter Federführung von Kantonsrat Pascal Schmid und mit Unterstützung aus der FDP, der Mitte und der EDU die Dringliche Standesinitiative «N23 als Teil des Bundesbeschlusses über den Ausbauschritt 2023 für die Nationalstrassen – die BTS gehört in den nächsten STEP!» eingereicht. Der Grosse Rat hat die Standesinitiative noch gleichentags behandelt, deutlich angenommen und nach Bern geschickt. Daneben wurde auch eine Petition lanciert, um zusätzlichen Druck zu erzeugen.

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die Daten auch auf Plattformen ersichtlich wie «search.ch» und «local.ch». Die schweizweite Karte mit Informationen zur Zugänglichkeit steht allen auf der Internetseite von Pro Infirmis zur Verfügung: «www.proinfirmis.ch».

Unterwegs mit Erfassungs-Gruppe

Eine Gruppe aus Menschen mit und ohne Behinderung waren letzten Donnerstag zusammen mit einer Mitarbeiterin von Pro Infirmis unterwegs. Die Mitarbeiterin von Pro Infirmis war dieses Mal noch zu Schulungszwecken dabei, in Zukunft erfasst die Gruppe selbstständig weiter. Gestartet haben sie im Steueramt an der Freie-Strasse 3. Zu Beginn wurde die Zugänglichkeit des Lifts geprüft. Da kam auch schon das erste Problem auf: Der Lift ist für das Elektromobil zu klein, so -

Freude bei der SVP: BTS wieder auf Kurs

Die SVP nimmt mit grosser Genugtuung zur Kenntnis, dass sich der politische Widerstand gegen den ursprünglichen Beschluss des Bundesrats ausbezahlt und zu einem Umdenken geführt hat. Auch wenn der Entscheid noch nicht definitiv ist und das Bundesparlament das letzte Wort hat, ist damit ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung getan. Der Ausbau der N23 (BTS) ist für den Kanton Thurgau, insbesondere der Osthälfte, von grösster Bedeutung. Die BTS würde das wachsen -

dass die Dame gar nicht zum Kundenschalter des Steueramts gelangt. Das restliche Team hat noch den Kundenschalter im zweiten und das Sitzungszimmer im dritten Stock vermessen und alles bildlich festgehalten.

Denkanstoss in Frauenfeld

In der Schweiz leben gemäss Bundesamt für Statistik rund 1.8 Millionen Menschen mit Behinderung. Sie sind noch immer in vielen Lebensbereichen benachteiligt. Informationen über die Zugänglichkeit von Bauten und Anlagen sind eine wertvolle Hilfe. Deshalb übernimmt die Stadt Frauenfeld die Hauptfinanzierung dieses Projekts und hofft, dass die gesammelten Daten den Alltag der Betroffenen erleichtern und ein Denkanstoss in der Stadt Frauenfeld stattfindet. (svf)

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«Bilanz gezogen: Herausforderungen trotz intensiven Jahren angegangen», FW vom 22. Februar

de Verkehrsaufkommen endlich kanalisieren und Dörfer wie Städte vom übermässigen Verkehr entlasten. Das ist bitter nötig, gehört der Thurgau doch zu einem der Kantone mit dem schweizweit höchsten Bevölkerungswachstum. Für die SVP ist klar: Der Thurgau darf beim nächsten STEP nicht übergangen werden. (mgt)

Kurz vor dem Wahlwochenende hat der Stadtrat seine Bilanz der Legislaturperiode 2019 bis 2023 publiziert. Jetzt wissen wir, dass unsere Exekutive in den letzten vier Jahren alles richtig gemacht hat. Wenn denn der Botschaft zu trauen wäre. Als Einwohner erwarte ich vom Stadtrat nicht, dass er sich öffentlich schlecht macht. Der selbstkritische Blick auch auf Unerledigtes, Fehler oder fehlende Resultate würde der Glaubwürdigkeit des Stadtrats allerdings nicht schaden. Tatsächlich bleiben in der Bilanz das Kapitel Stadttunnel (Bruchlandung), bezahlbares Wohnen (kein Fortschritt nach sieben Jahren), Stadtbus (weniger Passagiere als vor 10 Jahren trotz Fahrplanverdichtung, Streckenvergrösserung und Bevölkerungswachstum), Abstellplatzreglement (seit 2018 überfällig), Mitwirkung (gut gemeint, aber unprofessionell), E-Trottinett (Fehlkonzept), Attraktivierung Innenstadt/«Miteinander Frauenfeld gestalten» (wirkungslos verpuffte Steuermittel), Nutzung des öffentlichen Raums durch Gastronomie (Stadt als Bremsklotz) oder das Projekt Reisebusterminal (Machtwort des Verwaltungsgerichts) seien als Beispiele genannt. Ich bin, wie viele andere, erfreut über jede gute Nachricht aus dem Rathaus. Darüber hinaus erwarte ich aber, dass auch Probleme und Fehler als solche benannt werden. Erst so können mit dem Parlament und der interessierten Bevölkerung Lösungen, auch abstimmungstaugliche, erarbeitet werden. Späte wortreiche Entschuldigungen für Fehler oder Versäumnisse helfen niemandem.

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LEHRSTELLEN

Die Seite für Lehrstellensuchende und deren Eltern

Willkommen auf dem Bau.

Bist du handwerklich begabt, arbeitest gerne im Freien und mit Maschinen? Dann ist die Ausbildung als Strassenbauer/in EFZ eine gute Wahl!

Auf Sommer 23 haben wir noch freie Lehrstellen.

Herr Jürg Hälg steht dir für Auskünfte gerne zur

Verfügung: juerg.haelg@vetter.ch / 052 369 45 15.

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Verkehrswegbauer EFZ, 3 Jahre

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Schriftliche Bewerbung an: Christoph Stucki christoph.stucki@cellere.ch

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Ansprechperson Peter Krebs

Zimmermann Lehrzeit 4 Jahre Offene Lehrstellen ab 2023 und 2024

Gültig bis 31.3.2023

Schulacker 2 | 8558 Raperswilen

Kontaktperson: Markus Thomi

T 052 763 19 05 / N 079 304 45 30 www.kaempf-holzbau.ch

Folgende Lehrstellen

sind 2023 noch frei:

· Maurer/in EFZ , Lehrzeit: 3 Jahre

· Grundbauer/in EFZ Lehrzeit: 3 Jahre

· Plattenleger/in EFZ , Lehrzeit: 3 Jahre

STUTZ AG Bauunternehmung

Hanspeter Tobler | Lehrlingsverantwortlicher

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H. Hagen AG | Bauunternehmung 8536 Hüttwilen Tel.

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Kontaktperson: Vanessa Burgermeister

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Tipps für Lehrstellensuchende:

Das gehört zur Bewerbung:

– Begleitschreiben

– Lebenslauf in Tabellenform (mit Foto)

– Kopien der Schulzeugnisse der Oberstufe

– Referenzpersonen (in der Regel die Lehrer/innen)

– Motivationsschreiben:

Warum dieser Beruf?

Und auch: Warum dieser Betrieb?

– Schnupperbestätigungen oder -bewertungen

– Je nach Betrieb: Stellwerk 8-Test / Multicheck des entsprechenden Berufs

Tipps für Eltern von Lehrstellensuchenden:

Sorgen Sie mit dafür, dass Ihr Kind gut ins Berufsleben startet

Ist eine systematische Berufswahl für Ihr Kind denn überhaupt nötig? Ist es sinnvoll, dass sich ihr Kind schon jetzt auf einen Traumberuf konzentriert und damit alles nur komplizierter macht?

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In der Tat: Unter dem Eindruck des lebenslangen Lernens ist ein Berufswahlentscheid heute nicht mehr lebenslänglich gültig. Aber: Ein guter Start ins Berufsleben ist wichtig. Warum? Weil Jugendliche, die sich auf eine bestimmte Ausbildung freuen (egal ob Lehre oder Matura), motivierter ans Werk gehen und mehr positiven Elan entwickeln als jene, die jeden Morgen das Gefühl haben, im falschen Film zu erwachen.

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Nuklearforum kritisiert Antrag der Grünen zur KKW-Abschaltung

Der Antrag der Grünen, in der Schweiz die bestehenden Kernkraftwerke nach einem festen Zeitplan abzuschalten, ist nach Auffassung des Nuklearforums widersinnig.

«Wer in Zeiten von Energiekrise und Klimawandel ohne Not die Schweizer Kernkraftwerke ausser Betrieb nehmen will, handelt in höchstem Mass unverantwortlich», kritisiert Hans-Ulrich Bigler, Präsident des Nuklearforums.

Die vier Schweizer Kernkraftwerke haben im letzten Jahr rund 37% des Schweizer Stroms produziert und eine

Verfügbarkeit von über 90% aufgewiesen. Das Kernkraftwerk Leibstadt etwa hat nach erheblichen Investitionen in 2022 einen neuen Produktionsrekord erzielt. In Gösgen ist das Kernkraftwerk im letzten Jahr insgesamt 322 Tage sicher und störungsfrei in Betrieb gewesen. Unterbrochen wurde die Stromproduktion nur während der geplanten Jahresrevision. «Dass die Grünen in den Kernkraftwerken trotzdem ein Problem für die Versorgungssicherheit sehen, ist geradezu absurd», so Bigler. Das wahre Klumpenrisiko würde darin bestehen, die Stromversorgung zu grossen Teilen

auf wetterabhängige Produktion zu basieren. «Diversität – alle sauberen Technologien miteinander statt gegeneinander – erhöht die Sicherheit.»

Volg Öffnungszeiten

Mo. – Fr. 06.30 – 19.00

Neue Leitungen

Frauenfelder Woche

Sonderseite „offene Lehrstellen 2023“

Fr. 195.

Der Antrag belege darüber hinaus eine gewisse Doppelmoral der Grünen beim Thema Energiestrategie: «Wer jede öffentliche Diskussion über den Neubau von Kernkraftwerken mit dem Hinweis auf den vom Volk bestimmten Atomausstieg bremsen will, sollte auch nicht verschweigen, dass das Volk –sogar mehrfach – ausdrücklich eine vorzeitige Abschaltung der bestehenden Anlagen abgelehnt hat.»

Sa. 7.30 – 16.00 | So. Geschlossen

Alle fundierten Prognosen hinsicht-

lich der Schweizer Energiestrategie gehen mittlerweile davon aus, dass die Kernkraftwerke 60 Jahre am Netz bleiben müssen, um die Energie-Ziele überhaupt erreichen zu können. Und selbst dann wird im Winter immer noch ein grosser Teil des Stroms importiert werden müssen. «Die Schweiz wird auf absehbare Zeit nicht auf Kernenergie verzichten können. Wenn die Grünen das anders sehen, müssen sie der Bevölkerung erklären, dass die Schweiz dann im Winter vermutlich noch stärker abhängig sein wird von Kohlestrom aus Deutschland oder Atomstrom aus Frankreich.» (zvg)

In der Geschäftsleitung der Perspektive Thurgau gab es zwei Wechsel. Seit September verantwortet Rahel Neuman Merlo den Fachbereich der Mütter- und Väterberatung, während Urs Horisberger anfangs Jahr die Leitung der Suchtberatung übernommen hat. Perspektive Thurgau arbeitet im Auftrag der Gemeinden und des Kantons. Die Angebote stehen allen Einwohnerinnen und Einwohnern an sieben Fachstellen zur Verfügung: Arbon, Diessenhofen, Frauenfeld, Kreuzlingen, Münchwilen, Romanshorn und Weinfelden. (mgt)

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Der Fachkräftemangel ist auch lokal zunehmend spürbar

Goldener Boden verliert an Glanz

Der Mangel an Fachkräften bereitet Sorgen – und zwar nicht nur im vielzitierten Gesundheitswesen, sondern auch bei der Wirtschaft in Stadt und Region Frauenfeld. Dabei leidet der KMU-Bereich ebenfalls unter der Sachlage, wie das Beispiel Elektro Kübler GmbH in Thundorf zeigt.

Das einst vielzitierte Sprichwort «Handwerk hat goldenen Boden» hat in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung verloren – oder besser gesagt, trifft mittlerweile in den Köpfen vieler kaum mehr zu. Denn der Fachkräftemangel auf dem Arbeitsmarkt hat längst auch die handwerklichen Berufe erreicht. Grund dafür sind neue Arbeitszeitmodelle und Veränderungen in der Berufswelt mit dem zunehmenden Angebot an Tätigkeitsgebieten generell. Aber auch der wachsende Bedarf an Fachkräften gepaart mit der steigenden Zahl an Arbeitsplätzen fördern die Entwicklung.

Fachkräfte fehlen

Dabei haben längst nicht mehr nur die grossen Firmen Mühe, Fachkräfte zu finden, vielmehr hat die Entwicklung auch die sogenannten KMUs (kleinere und mittlere Unternehmen) erfasst. Dies zeigt das Beispiel von Elektro Kübler in Thundorf, das von Roman und Isabell Kübler in der zweiten Generation geführt wird. Seit der Übernahme des Elektrofachbetriebs im Jahr 2015 nach dem Tod von Vater Jakob Kübler hat der Inhaber immer wieder versucht, den Mitarbeiterstamm von derzeit drei Fachkräften – mit einem Arbeitspen -

sum von insgesamt 200 Prozent – und zwei Lehrlingen mit ausgebildeten Elektrofachleuten zu erweitern. Ohne Erfolg.

Geringe Resonanz Verstärkt angegangen ist der Geschäftsführer, dessen Gattin die Administration des Betriebs macht, die Mitarbeitersuche nach Aufhebung der Corona-Schutzmassnahmen Anfang letzten Jahres. Denn mit der schrittweisen Rückkehr zum «normalen» Alltag hat auch das Auftragsvolumen an technisch anspruchsvollen Arbeiten spürbar zugenommen. Die Resonanz auf die Stellenausschreibungen blieb wegen des allgemeinen Fach -

Fabrizio Hugentobler als Stadtrat (bisher)

Engagiert - für Frauenfeld

Gemeinsam weiterkommen

Thundorfer Jass-Cup:

Furrer vor Stehle

Nachfolgend die Rangliste beim Thundorfer Jass-Cup am 4. Februar im Restaurant Stählibuck in Dingenhart (56 Teilnehmende):

kräftemangels aber hinter den Erwartungen zurück.

Auch Kooperationen

Um die wachsende Zahl an Aufträgen bewältigen zu können, hat Roman Kübler auch schon die Zusammenarbeit mit anderen Elektrofirmen gesucht – und auch gefunden: «Glücklicherweise haben wir in unserem Elektrogewerbe ein gutes Verhältnis untereinander und es herrscht kein Konkurrenz-Kampf bis zum Abwinken», sagt er dazu. Gleichwohl geht seine Suche nach gelernten Fachkräften aber weiter. Schliesslich ist die Auftragslage auch längerfristig gut.

Gute Ausgangslage

Wer im Elektrogewerbe eine Ausbildung absolviert, dem eröffnet sich ein riesiges berufliches Spektrum. Denn ohne Strom läuft in der Wirtschaft und auch im Alltag bekanntlich gar nichts. Dazu braucht’s eine angemessene Schulbildung, um die technischen Belange an den Berufsschulen verstehen und erlernen zu können.

Nach der Berufslehre beispielsweise als Elektroinstallateur entschliessen sich allerdings viele, den in einigen Firmen eintönigen Alltag auf dem Bau mit dem Verlegen von Rohren mittels Einfräsen in unverputzte Wände gegen einen Job ohne Staub und Dreck zu tauschen. Auch das ist mit ein Grund f ür den Fachkräftemangel. (aa)

1. Kurt Furrer, Lustdorf; 2. Bea Stehle, Winterthur; 3. Röbi Mathys, Frauenfeld; 4. Rosmarie Baumberger, Eschlikon; 5. Martin Kuhn, Aadorf; 6. Vincenz Engeler, Steckborn; 7. Ruth Schmid, Affeltrangen; 8. Urs Bachmann, Aadorf; 9. Heinz Fröhlich, Wängi; 10. Willi Huber, Wagerswil; 11. Erich Fischer, Buch SH; 12. Herma Spirig, Frauenfeld; 13. Sonja Geering, Wängi; 14. Elisabeth

Teilprojekte vergeben

Der Regierungsrat hat vom Stand des Projekts «ICT Sek II» Kenntnis genommen und die Vergabe von sechs Teilprojekten an die constag ag in Märstetten genehmigt. Die Vergabesumme beträgt 129 240 Franken. Die beiden Initialisierungsprojekte I («Applikations-Bereinigung») und II («ICTBFS Umsetzung IT-Risiko-Analyse») sind abgeschlossen. Das Projekt III umfasst die Vorbereitung der Ausschreibung für eine neue Schulverwaltungsplattform sowie deren Implementierung. Die Projekte IV bis VI enthalten folgende Themen: Im Projekt IV «ICT-Struktur Sek II» soll geklärt werden, ob und wie eine einheitliche ICT-Organisation für alle Berufsfach- und Mittelschulen möglich ist. Das Projekt V «Integration DataHub Sek II» beruht auf dem Einsatz eines Data-Hub, wodurch die Applikationen der Schulen voneinander entkoppelt und zukünftig einzeln und mit geringem Risiko ersetzt werden kön -

nen. Im Rahmen des Projekts VI «Sek II Applikations-Konsolidierung» soll das Thema angegangen werden, dass die steigende Anzahl an Applikationen in den Schulen die Kosten für die Verwaltung, Wartung und den Applikationssupport unnötig steigert. (id)

Auftrag an Kibag

Der Regierungsrat hat den Auftrag für die Tiefbau- und Belagsarbeiten für die Sanierung des Hertlerkreisels in Tägerwilen an die Kibag Bauleistungen AG aus Müllheim-Wigoltingen vergeben. Die Vergabesumme beträgt total 1 360 705 Franken, der Anteil des Kantons Thurgau beläuft sich auf 1 092 885 Franken. Der Hertlerkreisel an den Kantonsstrassen H13/H16 in Tägerwilen muss saniert werden. Der Knoten w ird neu in zweischichtiger Betonbauweise erstellt. Um den Lärm besser zu absorbieren, wird die Betonoberfläche ausgebürstet (Waschbetonoberfläche). Die Kreiselgeometrie mit den vier voll auszubauenden Zufahrtsästen wird optimiert. Die Beleuchtung wird erneuert und die Strassenentwässerung gemäss Vollzugsrichtlinie saniert. Im Zuge der Strassenbauarbeiten wird die Gemeinde ihr Leitungsnetz erneuern. (id)

Neue Fahrzeuge

Der Regierungsrat hat den Auftrag für die Lieferung von zwei VW ID.4 Pro 4Motion Electric an die Autoviva AG aus Amriswil vergeben. Die Vergabesumme beträgt 111 520 Franken. Zwei Personenfahrzeuge in den Bezirken 1, Kesswil, und 4, Frauenfeld, müssen ersetzt werden. Sie sind abgenutzt, reparaturanfällig und haben einen hohen CO2 -Ausstoss. Im Hinblick auf die Ersatzbeschaffung wurden ElektroPersonenfahrzeuge evaluiert, die eine ausreichende Reichweite, viel Bodenfreiheit und Allradantrieb für die Einsätze im Winterdienst haben. (id)

Dank Telemedizin länger gesund in den eigenen vier Wänden bleiben

Die Firma Misanto, die mit ihren Testzentren im Zusammenhang mit dem Corona-Virus Bekanntheit erlangte, engagiert sich für qualitativ hochwertige, kurze medizinische Abläufe. «Länger gesund, länger zuhause und weniger zum Arzt», heisst ihre Roadshow.

In insgesamt 77 der 80 Thurgauer Gemeinden macht die Roadshow bis im Oktober einen Halt. Vorab fanden vergangene Woche in Frauenfeld, Amriswil, Weinfelden und Arbon vier Testläufe mit dem Roadshow-Mobil statt.

Die Misanto-Leitung: Carol Anne Krech, Universitäts-Professor Thomas Krech und Katja Krech.

Spezialist für Telemedizin Misanto ist zwar durch ihre CoronaTestzentren bekannt geworden – das Haupt-Engagement liegt in der Telemedizin. Entsprechend informiert die Roadshow mit dem Titel «Länger gesund, länger zuhause und weniger zum Arzt» über die Bedeutung der modernen digitalen Lösungen im Gesundheitswesen. Dies mit dem Ziel, allen den Zugang zu Gesundheits -

leistungen zu ermöglichen, dem Mangel an Gesundheitsfachkräften entgegenzuwirken und gleichzeitig die Gesundheitskosten zu reduzieren.

Neue Wege Mit seiner im Jahr 2016 gegründeten Familienunternehmung beschreitet Universitäts-Professor Thomas Krech

einen nicht alltäglichen Weg. Zusammen mit seinen beiden Töchtern Katja Krech, die Finanzchefin von Misanto, sowie Betriebsleiterin Carol Anne Krech, eröffnet der Arzt neue Perspektiven. Konkret bietet Misanto nach dem Motto «Ihre Gesundheit in der Tasche» über ihre App zahlreiche digi -

tale Gesundheitsdienstleistungen an – gewissermassen eine Arztkonsultation an sieben Tagen pro Woche rund um die Uhr. Dies ist deshalb von Bedeutung, weil es viele zunehmend schwieriger haben, einen Hausarzt zu finden. (aa)

www.misanto.ch

Frauenfelder Woche | 1. März 2023
Eigenmann, Matzingen; 15. Ruedi Graf, Grüneck. Die nächste Runde wird am Samstag, 4. März, ab 14 Uhr im Friedberg Amlikon gejasst. ( kft) Roman und Isabell Kübler in der Werkstatt ihres Elektro-Installationsbetriebs in Thundorf.

Traueranzeigen

DANKSAGUNG

Für die grosse Anteilnahme, die tröstenden Worte, die vielen Karten und Gaben beim Abschied von

Heinrich Gubler-Rentzsch

möchten wir uns ganz herzlich bedanken.

Ein besonderer Dank geht an:

– Herrn Pfarrer Dirk Oesterhelt für den würdevollen Abdankungsgottesdienst.

– das Personal der Spitex Frauenfeld. Mit dessen erstklassiger Hilfe konnte Heinrich bis zuletzt im Eigenheim in Strass wohnen. – allen, die Heinrich im Leben freundschaftlich und mit Wertschätzung begegnet sind.

Strass, im Februar 2023

Die Trauerfamilie

DANKE für die grosse Anteilnahme zum Abschied von meinem Ehemann, unserem Vater, Schwiegervater, Opa, Schwager und Götti

Hermann Schertenleib-Walser

13. April 1943 bis 30. Januar 2023

Herzlich danken wir

– allen Verwandten, Freunden und Bekannten, die durch die Teilnahme am Gottesdienst unsere Trauer geteilt haben

– Herrn Pfarrer Samuel Kienast für die Gestaltung des feierlichen Trauergottesdienstes und die tröstenden Worte bei der Urnenbeisetzung mit Trompetenbegleitung

– Dr. med. Rudolf Benz für die jahrelange gute Behandlung während seiner Krebserkrankung

– dem Pflegeheim Neuhaus in Wängi für die fürsorgliche Pflege und Betreuung auf seinem letzten Weg

– für die lieben Worte, die vielen Briefe, Karten, Kränze, Blumenschalen und die Spenden an wohltätige Organisationen

Uns soll die Liebe, die Freundschaft und die Zeichen seines Wirkens in guter Erinnerung bleiben und Trost spenden.

Frauenfeld, Februar 2023

Die Trauerfamilie

Amtliche Anzeigen

29. März 1941 – 11. Februar 2023

Ma rgrit Gertrud Müller von Wängi TG , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Wydenstrasse 6

Die Beisetzung hat bereits im engsten Familienkreis stattgefunden.

24. Februar 1940 – 14. Februar 2023

Albert Franz Manser von Appenzell AI , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Staubeggstrasse 18

Die Trauerfeier hat bereits stattgefunden.

23. Februar 1932 – 20. Februar 2023

Ma rx Karl Albert von Bürglen UR , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Scheuchenstrasse 25

Die Trauerfeier findet am Freitag, 3. März 2023, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld Kurzdorf statt. Besammlung direkt beim Grab

18. Oktober 1931 – 22. Februar 2023

Yvonne Klara Scheuch von Thundorf TG wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Altersheim Stadtgarten, Stadtgartenweg 1

Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.

5. April 1934 – 24. Februar 2023

Dora Lina Merz von Müllheim TG wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park, Zürcherstrasse 84

Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt

30. April 1936 – 26. Februar 2023

Luigi Alberto Quercia von Italien IT, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Neuhauserstrasse 68b

Die Trauerfeier findet am Freitag, 3. März 2023, um 10.30 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt.

Die Besammlung ist in der Kirche.

Deine Stimme, so vertraut, schweigt.

Deine Nähe so gewohnt, ist nicht mehr da.

Du fehlst! Was bleibt, sind dankbare Erinnerungen.

Schweren Herzens und unendlich traurig müssen wir Abschied nehmen von meinem geliebten Mann, unserem geliebten Papi, Schwiegervater, Opi, Uropi, Bruder, Onkel, Götti und Schwager.

Marx Karl Albert-Donauer

23. Februar 1932 – 20. Februar 2023

In liebevoller und dankbarer Erinnerung an jeden Augenblick mit dir.

Elisabeth Albert-Donauer

Michaela Albert und Patrik Hollenstein mit Luca

Beatrice und Thomas Hirter-Albert

Markus Albert mit Michael und Jasmin mit Raphael

Max und Christine Albert mit Bianca und Adrian mit Nelio

Geschwister, Verwandte und Freunde

Die Urnenbeisetzung findet am 3. März 2023, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Kurzdorf in Frauenfeld statt.

Traueradresse: Elisabeth Albert-Donauer, Scheuchenstrasse 25, 8500 Frauenfeld

Was du aus Liebe uns gegeben, dafür ist jeder Dank zu klein. Was wir an dir verloren haben, das wissen wir nur ganz allein.

HERZLICHEN DANK

für die grosse Anteilnahme, die Zeichen des Mitgefühls und der Verbundenheit die wir beim Abschied von unserem lieben

Roland Stäheli-Sommer

erfahren durften.

Besonders danken wir:

– für die vielen tröstenden Worte, Spenden an verschiedene Organisationen und für späteren Grabschmuck

– Herrn Pfarrer H. Vetsch für die einfühlsamen Abschiedsworte

– Frau Dr. V. Egli für die langjährige ärztliche Betreuung

– den Aerzten und dem Pflegepersonal der IPS und OG O8

– dem Physiotherapie-Team des Kantonsspitals Frauenfeld

Frauenfeld, im Februar 2023 Die Trauerfamilien

20 1. März 2023 | Frauenfelder Woche
Blumen trösten. Wir beraten Sie gerne. Öffnungszeiten: Di– Fr 09.00–12.00 und 13.00–18.30 Uhr Sa 0 9.00–16.00 Uhr durchgehend Mo geschlossen Blumen Stift Höfli Grabenstrasse 7, 8500 Frauenfeld Tel. 052 721 71 36, www.stift-hoefli.ch

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Christian Schmid neuer Präsident

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Sa, 17.30 Eucharistiefeier S tadtkirche Frauenfeld

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19.00 Eucharistiefeier

K irche St. Martin Warth

19.00 Fang an! Der etwas andere Gottesdienst Stadtkirche Frauenfeld

S o, 10.00 Ökum. Gottesdienst zur Fastenzeit

K irche Bruder Klaus Gachnang

An ihrer Delegiertenversammlung im Alterszentrum Park in Frauenfeld haben die stimmberechtigten der Thurgauer Vereine mit Christian Schmid einen neuen Präsidenten für den Thurgauer Armbrustschützenverband gewählt.

Roland Ravelli, welcher 2014 in Sulgen zum Präsidenten des Thurgauer Armbrustschützenverbands (TASV) gewählt wurde, durfte 16 Gäste aus Politik, den eidgenössischen Verbands- und Unterverbandspräsidenten, sowie 40 stimmberechtigte Delegierte begrüssen. Er liess seine 10-jährige Tätigkeit Revue passieren und stellte fest, dass ihm nur schöne Momente bleiben. Als Highlight bleibt für ihn das Eidgenössische Armbrustschützenfest in Neuwilen 2022. Die statutarisch vorgeschriebenen Geschäfte wurden schlank und rasch besprochen. Die Berichte der Ressortleiter sowie die Jahresrechnung wurde von den Delegierten einstimmig angenommen.

Einstimmig und mit grossem Applaus wurde der neue Präsident Christian Schmid vom ASV Frauenfeld gewählt. Er ist seit 1995 Aktivmitglied und seit 2005 in verschiedenen Vorstandstätigkeiten im Verein tätig. Der abtretende Präsident übergab ihm für seine neue Aufgabe das Vorstandshemd und Krawatte sowie den Präsidenten-

USB-Stick. Für die langjährige und unermüdliche Durchsetzung der Verbandsgeschäfte, sowie die Federführung als Co-Präsident des Eidgenössischen in Neuwilen wurde Roland Ravelli vom ASV Bürglen die Ehren -

Schützen zu Gast in Hörstetten

B ild: Marcel Massolin

mitgliedschaft verliehen. Auch

Andreas Häberli, ASV Neuwilen, erhielt für seine langjährigen Verdienste als Vizepräsident und als CoPräsident von Neuwilen die Ehrenmitgliedschaft. (mm)

Arenenberg verliert Zertifikat Bio Knospe

Der Arenenberg vereint Bildung, Beratung, Kultur, Hotellerie und Gastronomie. Nach einer erfolgreichen zweijährigen Gutsbetriebsumstellung auf den Standard Bio Knospe und deren Weiterentwicklung kommt es nun aber zu einer Aberkennung des Zertifikates. So wurden für den nicht-landwirtschaftlichen praxisorientierten Lehr- und Lernauftrag Mittel am falschen Ort gelagert, die nicht ausnahmslos den Bio-Richtlinien entsprechen. Weiter wurden nicht biokonforme Produkte in der kulturtouristischen Parkanlage des Arenenbergs eingesetzt. Dies widerspricht der von Bio Suisse geforderten Gesamtbetrieblichkeit, was zur Aberkennung des Zertifikats führte. Der landwirtschaftliche Gutsbetrieb selber ist in Bezug auf den CH-BioStandard frei von Mängeln.

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10.30 Eucharistiefeier zum Abschluss des Versöhnungswegs S tadtkirche Frauenfeld

10.30 Ökum. Gottesdienst mit Suppentag Gemeindesaal (Schulhaus) T hundorf

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So, 09.15 Gottesdienst – traditionell

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Fr, 20.00 Weltgebetstag

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Mi, 1.3., 19.30 kreuz&quer-Gespräch mit Christian Kaiser zum Thema Paradiesgarten. Livestream

So, 5.3., 18.00 Vesperfeier zum Tag der Kranken

Mi, 8.3., 17.30 Meditation im Raum der Stille 18.30

Sa/So, 18./19.3. Umgang mit Abschied und Trauer, Seminar

Sa, 25.3. LEIDENSCHAFT LEBEN. KonzertLesung mit 2Flügel

Vergabe von Hangsanierung

Der Regierungsrat hat den Auftrag für die Hangsanierung in Fischingen an die HASTAG St. Gallen Bau AG vergeben. Die Vergabesumme beträgt 178’688 Franken. Durch Starkniederschläge im Winter 2022 wurde das Holzkastenbauwerk stark beschädigt, ebenso entstanden Anrisse und Rutschungen im Gelände. Laut Gutachten sollten bei der Wiederinstandstellung das Auslaufbauwerk sowie die Böschung mittels Stützpfählen und Bodennägel verstärkt werden. (id)

Die 19. Delegiertenversammlung des Schützenverbandes Unterthurgau fand in der Mehrzweckhalle in Hörstetten statt. Die SG Homburg mit ihren vielen Helfern war ein umsichtiger Organisator.

Präsident Willi Hartmann konnte erfreulich viele Delegierte begrüssen. Alle 18 Vereine waren vertreten. Zügig führte Hartmann durch die Traktandenliste. Die Jahresrechnung, neu von Dominik Stäheli geführt, schloss mit einem leichten Verlust. Die Pfeffermühle für die 4. Feldmeisterschaft durften Beat Stücheli und Arthur Sumi entgegennehmen. Die Auszeichnung für 10 Jahre Vorstandsarbeit ging an Karin Meili. Christof Frei wurde bei den Veteranen geehrt. Von den Jungschützen durften die drei besten der Jahresmeisterschaft ihre Auszeichnung in Empfang nehmen: Simon Kressibucher, Joel Güttinger

Erfreulich viele Mitglieder nahmen an der DV teil.

und Slava Herzog. Eindrucksvoll ist die Leistung von Sascha Zimmermann von den Rhyschützen Wagenhausen. Er errang den Zinnteller, den der SSV an ein Prozent aller Schweizer Jungschützen (über 7600 an der Zahl) vergibt. Per 1. August wird die

Zur Umsetzung der Pflegeinitiative im Kanton Thurgau

B ild: zvg neue Vereins- und Verbands-Administration (VVA) in Betrieb genommen. Viele Vorbereitungen laufen schon und ab April werden die Verbände und Vereine instruiert werden. ( fr) Infos unter www.sv-unterthurgau.ch

FDP.Die Liberalen erwarten mehr

Die Volksinitiative «Für eine starke Pflege» wurde von den Stimmberechtigten im November 2021 mit einer überaus deutlichen Mehrheit angenommen. Nun geht es um die zeitnahe Umsetzung des Volkswillens. Das vom Departement für Finanzen und Soziales des Kantons Thurgau in die Vernehmlassung gegebene Vorgehenskonzept erfüllt die Forderungen des Volksbegehrens in keiner Weise. Die FDP.Die Liberalen Thurgau bittet den Regierungsrat gemäss Mitteilung von FDPKantonsrätin Martina Pfiffner Müller um ein Konzept, das seinem Namen gerecht wird.

«Für das Gesundheitssystem des Kantons Thurgau und dessen Strukturen hat die Umsetzung der Pflegeinitiative wegweisenden Charakter», ist FDPKantonsrätin Martina Pfiffner Müller überzeugt. Die Volksinitiative ist 2021 nicht nur gesamtschweizerisch, sondern auch in allen Thurgauer Bezirken sehr deutlich angenommen worden. Umso erstaunter ist die FDP.Die Liberalen Thurgau, dass die Parteien und einige Verbände vom Departement für Finanzen und Soziales des

Kantons Thurgau (DFS) nicht zur Vernehmlassung des Vorgehenskonzeptes eingeladen worden sind.

Grosser Handlungsbedarf

Das vom Departement für Finanzen und Soziales ausgearbeitete Dokument wird dem Begriff «Konzept» nicht gerecht. So sind darin beispielsweise weder die heutige Situation noch Ziele definiert. Ferner fehlen relevante Prozess- und Zuständigkeitsbeschriebe wie auch ein zeitlicher Ablauf und finanzielle Auswirkungen. «Die genannten Massnahmenpunkte sind eine lose Auflistung, deren kausale Zusammenhänge nicht in Beziehung zueinander gesetzt werden», hält die FDP-Parteileitung in der Stellungnahme an das zuständige Departement fest. Demografische Entwicklung, berufliche Neuorientierung und hohe Abwanderungsquoten in andere Kantone beschleunigen den Fachkräftemangel in der Pflege. «Unsere Nachbarkantone schaffen mit interdisziplinärer Ausrichtung attraktive Stellen und bieten damit den Pflegefachpersonen Entwicklungsmöglichkeiten. Wir dürfen nicht tatenlos zusehen, wie wir an Standortattraktivität

verlieren», sind sich die Mitglieder der FDP-internen Fachgruppe «Gesundheit und Soziales» einig. Keine zusätzlichen Belastungen Stossend ist auch, dass die Ausbildungskosten für nicht-universitäre Berufe bei den Spitälern als Teil der Tarifierung aufgeführt werden. Krankenkassen vertreten jedoch den Standpunkt, dass tarifarische Anpassungen nicht notwendig und die Mehrkosten über eine Effizienzsteigerung zu decken sind. Die FDP-Parteileitung befürchtet, dass die schon heute sehr schwierigen Arbeitssituationen in der Pflege damit noch weiter belastet werden könnten. Auch fragt sie sich, wie der Regierungsrat zu seinen Entscheidungsbefugnissen bei Tarifstreitigkeiten zwischen Krankenkassen und Leistungserbringern steht. Obwohl Parteien bei der Vernehmlassung aussenvor gelassen wurden, fordert die FDP Thurgau Regierungsrat Urs Martin im Sinne aller Beteiligter auf, das Vorgehenskonzept noch einmal grundlegend zu überarbeiten und alle künftig relevanten Anspruchsgruppen in weitere Entwicklungsschritte einzubeziehen. (mgt)

«Der Arenenberg hat die Komplexität und die Trennschärfe zwischen einzuhaltenden Richtlinien für den bio-zertifizierten Gutsbetrieb und den Parametern zu den Lehrinhalten des nicht landwirtschaftlich genutzten Kompetenzzentrums unterschätzt», sagt Jack Rietiker, Geschäftsleiter des Arenenbergs. Die landwirtschaftliche Umstellung und Einhaltung des Bio-Standards war und ist zu jedem Zeitpunkt gewährleistet. Die Herstellung der landwirtschaftlichen Produkte inklusive des Weinguts sind nicht von Mängeln betroffen, und es wurde stets nach Bio-Richtlinien gearbeitet, wie Jack Rietiker betont.

Der Arenenberg ist sich des Imageschadens bewusst. Nun wird alles daran gesetzt, den Bio-Standard sofort wiederzuerlangen; die Neuanmeldung bei Bio Suisse wird umgehend eingereicht. Für die wiederholte Umstellung rechnet der Arenenberg für d ie nächsten beiden Jahre mit einem mittleren fünfstelligen Minderertrag pro Jahr, hauptsächlich aufgrund der tieferen Vermarktungspreise. Der Gutsbetrieb Arenenberg ist kein direktzahlungsberechtigter Betrieb, daher entstehen in diesem Bereich keine zusätzlichen finanziellen Einbussen.

Schwachstellen erkannt Die Schwachstellen im Qualitätsmanagement sind erkannt. Erste Sofortmassnahmen in den betroffenen Bereichen wurden bereits umgesetzt. Damit künftig eine korrekte Qualitätssicherung gewährleistet wird, sind die entsprechenden Prozesse umgehend anzupassen. (id)

Nein zu revidiertem Arbeitsgesetz

Der Regierungsrat lehnt den Vorentwurf der Kommission für Wirtschaft und Arbeit des Nationalrates für eine Änderung des Bundesgesetzes über die Arbeit in Industrie, Gewerbe und Handel (Arbeitsgesetz) ab. Aus seiner Sicht ist das Arbeitsgesetz bereits heute genügend flexibel, denn schon heute bestehen zahlreiche Ausnahmeund Spezialbestimmungen, die den Betrieben eine Flexibilisierung ermöglichen. (id)

Vogelgrippefall in Trüllikon

In Trüllikon im Kanton Zürich ist es erneut zu einem Fall von Vogelgrippe gekommen. Das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) hat mit den betroffenen Kantonen die erforderlichen Präventions- und Bekämpfungsmassnahmen beschlossen. Teile der Politischen Gemeinde Schlatt fallen in die Überwachungszone. (id)

Frauenfelder Woche | 1. März 2023 21
Christian Schmid, der neue Präsident des Thurgauer Armbrustschützenverbandes.

Frauenfeld – HC Franches-Montagnes

Dienstag, 7. März, 20.15 Uhr, KEB Frauenfeld

Mit aller Kraft zu Siegen

Der EHC Frauenfeld ist voll im Geschäft im Kampf um den Ligaerhalt. Was vor Wochen noch anders ausgesehen hat, ist mittlerweile absolut in Reichweite. Nach den beiden ersten Spielen gegen Dübendorf (5:4-Sieg) und Bü lach (nach Redaktionsschluss) stehen Hinund Rückspiel gegen den HC Franches-Montagnes auf dem Spielplan.

Z unächst reisen die Frauenfelder an den äussersten Zipfel der Schweiz. In der Region der F reiberge hat der EHC gute Erinnerungen, nicht aber an Raclette und Weisswein, sondern an den grossen Triumph. Vor knapp ei nem Jahr holten sich die Frauenfelder in Saignelégier den Schweizermeistertitel und besiegelten damit den Aufstieg.

Ein knappes Jahr später geht es in der Relegationsrunde der MyHockey League ums Überleben. Die Direktbilanz gegen die Jurassier ist a usgeglichen. Jeweils das Heimteam konnte die Partie für sich entscheiden, Frauenfeld im Oktober 3:2, Franches-Montagnes im November 3:1. In der Tabelle liegen die Jurassier z war noch klar vorne, aber mit einem Vollerfolg oder gar zweien ist nichts unmöglich.

S o unmöglich, wie vor wenigen Wochen einzelne den Verbleib in der MyHockey League ei ngeschätzt haben. Die Mannschaft belehrte die Kritiker eines Besseren. Zumindest b is jetzt. Was es zum weiteren Lügenstrafen braucht, ist klar. Also Hopp Frauefeld!

Novalink bleibt Hauptsponsor

Die Frauenfelder IT-Firma novalink verlängert ihr Hauptsponsoring beim Leichtathletik Club Frauenfeld um weitere fünf Jahre.

Dem Frauenfelder IT-Unternehmen novalink, unter der Leitung von Christoph Hodel, liegt der Sport - und insbesondere der Breitensport- in der Region sehr am Herzen. Seit über fünf Jahren unterstützt novalink bereits den LC Frauenfeld. Diese Partnerschaft wurde nun um weitere fünf Jahre verlängert. «Wir freuen uns sehr über die grosszügige Unterstützung und die stets angenehme Zusammenarbeit mit novalink», berichtet Livio Scheuch, LCF-Sponsoringverantwortlicher.

Christoph Hodel, der selbst gerne als Zuschauer die Sportler anfeuert, findet es wichtig, dass junge Sportbegeisterte in der Region eine Möglichkeit erhalten, ihr Hobby auszuüben. Wenn dann noch aus diesen jungen Sportlerinnen und Sportlern Spitzenathletinnen und -athleten hervorgehen, ist dies eine besonders grosse Freude. Hodel ist stark beeindruckt, mit wie viel Herzblut der ehrenamtliche Verein LC Frauenfeld geführt wird. Hervorzuheben sind dabei vor allem die Trainerinnen und Trainer, die einen Grossteil ihrer Freizeit auf dem Sport-

Mehrere Highlights beim LCF

Geld für MXGP

Livio Scheuch (Sponsoring Verantwortlicher LCF) und Christoph Hodel (Inhaber Novalink) freuen sich auf die weitere Zusammenarbeit.

platz verbringen, um dem LCF-Nachwuchs optimale Trainingsbedingungen zu ermöglichen. «Einen solchen Verein unterstütze ich sehr gerne», betont Christoph Hodel. (ab)

Hundert Mitglieder und Gäste trafen sich zur Generalversammlung des Leichtathletik Club Frauenfeld im Rathaus.

Präsident, Jörg Engeler führte gekonnt durch die 32. GV und lobte den Zusammenhalt und die gegenseitige Unterstützung im Verein. Gemeinsam mit diversen Funktionären liess Engeler das vergangene Jahr in spannenden Jahresberichten nochmals Revue passieren. Highlights waren die Eröffnung des Raiffeisen athletics-center, die Staffel-Schweizer Meisterschaft, oder die Teilnahme von zwei Athleten an der Europameisterschaft in München. Die Leistungen der LCF-Athleten konnten sich im 2022 sehen lassen. Es gab Teilnahmen an internationalen

Support für den Breitensport Zitat

Freundlichkeit ist nicht bloss eine Lebenseinstellung, sondern eine ewige Übung. Sie erfordert tägliches Training.

Max Küng

Durch eine Änderung der Verordnung über die Unfallversicherung sollen Vereine des Breitensports, die unter hohen UVG-Prämien leiden, durch eine zusätzliche Ausnahme von der Versicherungspflicht finanziell entlastet werden. Der Regierungsrat erachtet die Änderung als sinnvoll. «Der Breiten -

sport hat eine herausragende Bedeutung in der Schweiz. Es ist herausfordernd, genügend Personen zu finden, die sich in diesem Bereich engagieren. Der Kanton Thurgau begrüsst daher prinzipiell jede Massnahme, die ein Engagement zugunsten des Breitensports fördert», schreibt der Regie -

und nationalen Grossanlässen sowie einige Schweizer Medaillen bei den Aktiven und beim Nachwuchs. Diese Leistungen wurden an der GV entsprechend geehrt. Ebenfalls geehrt wurden die drei Trainerinnen Cécile Stadler, Fränzi Furrer und Daniela Michel für ihren unermüdlichen Einsatz. Auch Daryl Hungerbühler durfte die Bühne betreten, denn er wurde zum Helfer des Jahres gekürt. Ihren letzten Auftritt auf der LCFBühne hatte Kopelia Sommer. Sie führte über fünf Jahre das Sekretariat und übergab nun ihr Amt an Manuela Küttel. «Herzlichen Dank für deinen stets tollen Einsatz für den LC Frauenfeld. Wir haben deine Arbeit sehr geschätzt», dankte Präsident Engeler. (ab)

Der Thurgauer Regierungsrat hat dem Motor- und Radsportverein Frauenfeld an die Durchführung des MXGP Switzerland 2023 einen Sportfondsbeitrag von 25 0 00 Franken gewährt. Der MRSV organisiert in Zusammenarbeit mit der MXGP Suisse AG vom 8. bis 10. April den MXGP Switzerland in Frauenfeld. Nach einigen Jahren Unterbruch findet damit erneut ein Weltmeisterschaftslauf der höchsten Kategorie im Motocross im Thurgauer Kantonshauptort statt. Am Anlass werden 180 Teilnehmerinnen und Teilnehmer erwartet. Die Rennen werden auf dem Parcours im Schollenholz durchgeführt. (mgt)

Basketball für Schüler

Der CVJM Basketball Frauenfeld organisiert wieder eine kantonale Schülermeisterschaft, die am Samstag, 6. Mai, stattfindet. Mit ihr soll den Schul- und Turnklassen vom 3. bis 9. Schuljahr die Möglichkeit geboten werden, sich im Basketball mit Gleichaltrigen zu messen und dabei einen wertvollen Mannschaftssport näher kennenzulernen. Der Anlass findet in den Turnhallen der Kantonsschule Frauenfeld statt. Es gibt für alle die mitmachen tolle Preise. Das Turnier ist die kantonale Qualifikation für den schweizerischen Basketball-Schulsporttag der 9. Klassen am 26. Mai in Brugg/Windisch (AG). (mdl)

rungsrat in seiner Vernehmlassungsantwort an das Eidgenössische Departement des Innern. Mit der Einkommens-Freigrenze könne eine Mehrheit der ehrenamtlich organisierten Schweizer Breitensportvereine vom Abschluss einer BerufsunfallVersicherung befreit werden. (id)

Online-Anmeldung unter: www.basket-frauenfeld.ch/schuelermeisterschaften oder per Mail an sms@basket-frauenfeld.ch sowie briefliche Anmeldungen an: CVJM Basketball Frauenfeld, Schülermeisterschaften, 8500 Frauenfeld.

22 1. März 2023 | Frauenfelder Woche
EHC FRA UENFELD
das letzte Heimspiele Di /// 14.03.2023 /// 20.15 Uhr gegen EHC DÜBENDORF (MHL) www.habersaat-ag.ch Frauenfeld Elektro Telecom Multimedia Schweizer Erde Die Ze tung der Reg Fr feld g, sen und Matzingen ■ Schadenhandling ■ Carrosserie-Reparaturen ■ Kleinreparaturen mit Drücktechnik ■ Scheiben-Reparaturen und -Ersatz ■ «Spot-Repair»-Lackierungen ■ OldtimerRestaurationen ■ Lackierungen Zürcherstrasse 250 | 8500 Frauenfeld T 052 721 21 21 www.carrosserie-winiger.ch ...mehr als ausbeulen und lackierenausbeulen und lackieren WINIGER CARROSSERIE FRAUENFELD seit 1948 enumplan Ihr Partner in Energie- und Umweltfragen GmbH enumplan Ihr Partner in Energie- und Umweltfragen GmbH Tankrevisionen Tanksanierungen Tankdemontagen Heizöltransporte Baustellentanks Betonwandfräsarbeiten 8500 Frauenfeld | Telefon 052 720 18 89 www.zbindenservice.ch Klar und sauber. Der Umwelt zuliebe. SCHREINEREI FEHLMANN MÜLLHEIM
Zahlreiche LCF-Mitglieder durften auf die Bühne. B ild: Anina Brühwiler

Team Meile brilliert

Mit einem unglaublich starken Wochenende – Sieg an der Brücken-Trophy und einem 2. Rang am GunterSachs-Memorial – holte das Bob-Team Meile (Bild) vom BC Frauenfeld zum zweiten Mal nach 2020/21 den Gesamtsieg des prestigeträchtigen St. Moritz Grand Prix in den Thurgau. Meile strahlte: «Wir sind wirklich unglaublich happy».

Bereits am Wochenende geht es weiter mit den Schweizer Meisterschaften.

Am Freitag startet Pilot Marc Meile zusammen mit dem 18-jährigen Junior Linus Casutt im Zweierbob. Am Samstag fährt das Team in der starken Besetzung Marc Meile, Linus Casutt, Pascal Moser, Roman Wägeli mit dem grossen Schlitten. (bt)

Red Lions hoffen

Mit dem Rücken zur Wand konnten sich die 1.-Liga-Unihockeyaner der Red Lions Frauenfeld den 1. Sieg in den Playouts erkämpfen und somit den 1. Matchball der Vipers InnerSchwyz abwehren. Dank des 7:4 (2:1, 1:1, 4:2) auswärts steht es in der Serie jetzt nur noch 1:2. Nächstes Ziel ist klar: Der Ausgleich am 5. März ab 17 Uhr im Auenfeld.

In den NLB-Unihockey-Playoffs der Frauen setzte sich Qualifikationssieger Appenzell gegen die achtklassierten Red Lions Frauenfeld sicher mit 3:0-Siegen (6:3, 5:2 auswärts, 8:2) durch. (cvo)

Spots

Test der FCF-Frauen. Die Frauenfelder 2.-Liga-Fussballerinnen absolvierten ihr erstes Testspiel. Zu Hause gab es gegen Zürichsee United ein 2:2. EM mit Jaquet. Mathieu Jaquet vom LC Frauenfeld wurde von Swiss Athletics für die Hallen-Leichtathletik-EM in Istanbul über die 60 Meter Hürden selektioniert. Sie findet vom 2. bis 5. März statt.

Marcel Hug startet auch wieder in Arbon

Der Thurgauer Rollstuhl-Leichtathlet Marcel Hug hat auch im letzten Jahr neue Massstäbe gesetzt und ist auch im 2023 wieder voller Tatendrang. Bereits gelang ihm ein Weltrekord in Sharjah (VAE).

Seit vielen Jahren ist der Pfyner Marcel Hug der weltbeste RollstuhlLeichtathlet. Er stellte Weltrekorde und Strecken-Bestzeiten auf und im Marathon war er nicht zu schlagen.

Ausser von Corona, das seinen Start in Boston kurzfristig verhinderte.

Oder, als sein Gepäck nicht rechtzeitig in Atlanta ankam.

Doch das Positive überwog bei weitem und so wurde er einmal mehr weltweit zum Behindertensportler des Jahres gekürt. Eigentlich fast logisch, dass er auch bei den Schweizer Awards zum Paralympischen Sportler des Jahres gewählt wurde.

Blickt der am 16. Januar 37 Jahre alt gewordene Pfyner auf die Wettkämpfe im 2023, dann sticht nebst dem üblichen Marathon-Programm die Weltmeisterschaft in Paris heraus. Bereits hat Hug einen erfolgreichen

Abstecher nach Dubai hinter sich und trotzdem fand er Zeit, unsere Fragen zu beantworten.

Wenn Du kurz zurück blickst, welches war Dein Highlight im 2022?

Das waren sicher die Major-Marathon-Siege mit dem Gesamterfolg.

Aber auch die Weltrekorde über 5000 und 1500 Meter. Besonders derjenige über 1500 auf meiner Trainingsbahn in Nottwil war etwas ganz Besonderes.

Wie sieht Dein gegenwärtiger Trainingsplan aus?

Zurzeit trainiere ich in Dubai an der Wärme. Dann waren hier auch die ersten Bahnrennen, bevor es direkt an den Tokio-Marathon geht. Anschliessend trainiere ich zu Hause für die Frühlings-Marathons und die Swiss Series auf der Bahn (Arbon und Nottwil). Danach beginnt die Vorbereitung für die Weltmeisterschaften in Paris.

Gibt es schon einen Renn-Kalender?

Ja, der dauert ab dem 12. Februar in

Tischtennis-Titelkampf

Am Sonntag, 5. März, findet in der Militärsporthalle Auenfeld in Frauenfeld die 48. Austragung der Thurgauer Tischtennis-Meisterschaften statt. Nach 3-jährigem Unterbruch darf der TTC Frauenfeld als Gastgeber fungieren. Der Eintritt ist frei.

In packenden Zweikämpfen wird der Meister erkoren. Es messen sich Lizenzierte und Aktivmitglieder ohne Lizenz aller Thurgauer TischtennisVereine. Der Anlass findet von 8.30 Uhr bis 17 Uhr statt. (ar)

Silber für Edi Schmid

Dubai bis zum 5. November mit dem Marathon in New York. Insgesamt trete ich an 18 Orten an, vor allem international. Aber ich bin vom 18. bis 21. Mai auch bei der traditionellen Weltklasse in Arbon am Start.

Absolvierst Du wieder die bekannten

Marathons?

Ja genau. Alle Major-Marathons sowie Dubai und eventuell Oita in Japan.

Wie oft bist Du auf der Bahn?

Das Training absolviere ich Frühling bis Herbst hauptsächlich auf der Bahn.

Bist Du an der WM in Paris dabei?

Voraussichtlich schon.

Welches sind in diesem Jahr Deine absoluten Schwerpunkte?

Major-Marathons und Weltmeisterschaft in Paris.

Bietest Du wieder in Nottwil ein Trainingslager an?

Ja. Es ist geplant vom 24. bis 29. Juli.

Interview: Ruedi

Zwei Weltrekorde von Catherine Debrunner

Der Saison-Auftakt 2023 in den Vereinigten Arabischen Emiraten ist den Thurgauer Rollstuhl-Leichtathleten Catherine Debrunner und Marcel Hug glanzvoll gelungen. In Sharjah stellten beide über 800 Meter einen Weltrekord auf. Debrunner senkte ihre Bestleistung um über drei Sekunden auf 1:41:56. Hug

Auftakt ist bei «Dübi» gelungen

Der EHC Frauenfeld gewann das erste Spiel der Relegation in der MyHockey League bei Dübendorf 5:4. Gestern abend fand nach Redaktionsschluss bereits der Heimmatch gegen Bülach statt.

Es war eine emotional beladene StartPartie inklusive Spielfeldprotest der Dübendorfer nach dem vermeintlichen 5:5-Ausgleich kurz vor Schluss. Mit einem Doppelschlag durch Gemperli (6.) im Powerplay und Gerber

Ladies vor dem Aus

Im Playoff-Halbfinal in der Womens League hat Favorit ZSC Lions gegen die HC Thurgau Ladies daheim mit 3:0 (1:0, 1:0, 1:0) und in Kreuzlingen gar mit 5:0 (2:0, 1:0, 2:0) gewonnen. Nach diesem Wochenende hat sich der ZSC bereits den ersten Finalpuck erkämpft. Weder im ersten Match in der neuen Swiss Life Arena noch tags darauf daheim in der Bodensee Arena gelang den Ladies ein Treffer. (ml)

(7.) ging der EHCF in Führung. Das Heimteam reagierte prompt, verkürzte nach 33 Sekunden. Nach dem Ausgleich (14.) drehten die Zürcher das Spiel noch vor dem ersten Tee. Eine wegen einzelner Entscheidungen der Spielleitung zerfahrene Partie blieb hochspannend, auch dank Schumann, der die dritte Strafe des Heimteams zum zweiten Powerplaytreffer verwertete (33.). Aber es war wieder Dübendorf, das kurz darauf eine Antwort parat hatte. Das dritte Drittel gehörte vollends den Frauenfeldern, die für ihre kämpferische Leistung mit dem nötigen Wettkampfglück belohnt wurden. Daneel stocherte die Scheibe nach einem Pfostenschuss von Schnetzer über die Linie (53.), ehe Gemperli von rechts quer durch die Box Schnetzer bediente, der direkt zum Siegtreffer traf (55.). In den Schlussminuten versuchte Dübendorf alles, nahm in Überzahl gar den Goalie heraus. Vergebens. Im anderen Spiel hatte Bülach (gestern zu Gast in Frauenfeld) gegen Franches-Montagnes 4:5 (2:2, 2:2, 0:0, 0:1) nach Verlängerung verloren. ( fp)

Auf der 10-Meter-Anlage Thurau in Wil fand die Schweizer ArmbrustMeisterschaft Kniend statt. Nach der heimischen Qualifikation traten 29 Schützen zur Finalqualifikation an. Erfreulicherweise auch zwei Mitglieder des Armbrustschützen-Vereins Frauenfeld. Gleich beide qualifizierten sich für den Final. Willi Wegmann erreichte dabei unter den acht Teilnehmern den dritten, Edi Schmid den siebten Platz.

schnappte sich den Rekord in 1:27:77 und war damit fast zwei Sekunden schneller als bisher Daniel Romanchuk (USA).

Einen Tag später gelang Catherine Debrunner ein weiterer Exploit. Über 1500 Meter fuhr sie 3:00:47 und löste damit Manuela Schär als Weltrekordhalterin ab. (rs)

Im Final hielt Schmid (Bild) bis zum 16. Schuss mit dem Meister mit, musste sich beim Stechen mit einer Neun zufrieden geben, was Silber bedeutete. Wegmann (Zweiter bei den Thurgauer Meisterschaften) musste seine Ambitionen früh begraben und beendete den Wettkampf auf Platz fünf. ( fs)

HCT eliminiert Visp

In der ersten Eishockey-Playoff-Runde der Swiss League unterlag Visp (4.) dem HC Thurgau (5.) in der Best-of7-Serie mit 2:4. Nach der Qualifikation waren die Teams punktgleich und die Walliser konnten nun den Heimvorteil nicht nutzen. Jetzt wartet auf den HCT zuerst auswärts der Dominator der bisherigen Meisterschaft, La Chaux-de-Fonds. Die Thurgauer wollen dem Favoriten das Leben aber so schwer wie möglich machen. (rs)

Die NLB-Saison ist für Aadorf schon vorbei

Spitzenreiter VBC Glaronia gewann das letzte Qualifikationsspiel der NLB-Volleyballerinnen gegen Aadorf nach 66 Minuten mit 3:0 (25:16, 25:17, 25:20).

Das Aadorfer Team von Head-Coach

Cao Herrera startete durchzogen in die Partie gegen den Leader aus dem Glarnerland. Es brauchte zu Beginn in allen Elementen einige Anläufe, um richtig ins Spiel zu finden. Nach zwei klaren Sätzen mit 16:25 und 17:25 drehten die Thurgauerinnen im 3. Satz nochmals auf. Doch die Einheimischen blieben hartnäckig und holten auch den letzten Durchgang mit 20:25. Für die Aadorferinnen geht somit eine kurze, aber intensive Saison auf dem guten 5. Rang zu Ende.

Nach nur 22 Spielen ist die Saison für einmal früh zu Ende. Auf Grund des neuen Modus spielen Rang fünf bis acht keine Playoffs oder Playouts und gehen in die «Sommerpause». Nun heisst es zuerst einmal sich erholen und dann geht es schon bald wieder los mit der individuellen Vorbereitung für die nächste Meisterschaft. (ll)

Frauenfelder Woche | 1. März 2023 23
Sport
Der emotionale Höhepunkt im 2022: Marcel Hug gewinnt mit Weltrekord über 1500 Meter in Nottwil. Bi lder: zvg Marcel Hug ist mittendrin bei den Schweizer Sport Awards.
Für einmal hat der VBC Aadorf die Playoffs verpasst. B ild: zvg
24 1. März 2023 | Frauenfelder Woche

Fasnachtswochenende in Wigoltingen

Grossaufmarsch zum 40-Jahr-Jubiläum

Das fasnächtliche Treiben in Wigoltingen ist bereits wieder vorbei. Ein tolles Programm stellte die Fasnachtsgesellschaft Wigoltingen am Wochenende auf die Beine. Sehr zur Freude von Gross und Klein.

Am Freitag lud die Fasnachtsgesellschaft ins Restaurant Obstgarten in

Wigoltingen und anschliessend ins Restaurant Kreuzstrasse in Lamperswil. Geendet hat der Abend mit Guggen, Schnitzelbänken und Zepterübergabe bei guter Stimmung in der Mehrzweckhalle. Am Samstag stand am Nachmittag der Kindermaskenball und am Abend der Maskenball für die «Grossen» an. Am Sonntag

folgte dann bei wechselhaftem Wetter – Wind, Sonne und Schneegestöber – nach dem Fasnachtsgottesdienst mit dem grossen Umzug durch das Dorf der eigentliche Höhepunkt der drei Tage. Und am Ende ging dann auch der Böög schön in Flammen auf, begünstigt natürlich durch den flammentreibenden Wind. Michael Anderegg

Frauenfelder Woche | 1. März 2023 25

Leserbrief

Yvonne Melone, die gute Wahl

Seit Jahren kennen wir Yvonne Melone als engagierte, zuverlässige und kompetente Person mit gesundem Menschenverstand. Dass sie sich erneut als Kandidatin für den Stadtrat von Diessenhofen zur Verfügung stellt, darf als Glücksfall bezeichnet werden. Wir wissen, wonach sie sich für die aktuellen Probleme, aber auch für unbequeme, praktikable Lösungsvorschläge einsetzen wird. Yvonne Melone ist mit ihrem überzeugenden, sachlichen und zielführenden Wirken nach wie vor eine Bereicherung für den Stadtrat. Mit der Wahl von Yvonne Melone sorgen wir für eine verlässliche Politik, in welcher ihre Arbeit von Verantwortung sowie Weitsicht geprägt ist. Mit guten Gründen sprechen wir ihr das Vertrauen für weitere vier Jahre aus. Mit Freude und Überzeugung wählen wir Yvonne Melone wiederum in die Stadtbehörde. Idy und Kurt Streil-Marti, Diessenhofen

Stadtrat erteilt

Baubewilligungen

Der Stadtrat hat nachfolgende Baubewilligungen erteilt:

Mehrfamilienhaus mit drei Wohnungen und integriertem Autounterstand, zwei Erdsondenanlagen; Abbruch Wohnhaus und Garage, Gebäudeversicherungsnummer 4/345, Ausnahme Fassadenhöhe (§ 92 PBG); Neuhauserstrasse 52a; – Mehrfamilienhaus mit 14 Wohnungen, Tiefgarage mit 18 Autoabstellplätzen und Abbruch Wohnhaus und Garage, Gebäudeversicherungsnummern 1/1143, 1/1558; Talackerstrasse 12. (svf)

Die Mitte Thurgau mit 60 Kandidatinnen und Kandidaten in Nationalratswahlen

Die Mitte Thurgau steigt mit 60 Kandidatinnen und Kandidaten in die Nationalratswahlen. Es ist ein klares Zeichen für den Aufbruch der Partei. Ständeratspräsidentin Brigitte Häberli-Koller wurde gemäss Mitteilung erneut als Ständeratskandidatin nominiert.

Die Mitte ist die politische Kraft der bürgerlichen Mitte, für die soziale Verantwortung kein leeres Versprechen ist. Die Mitte hat das Ziel, die Schweiz zusammenzuhalten – mit Freiheit, Solidarität und Verantwortung. Für diese Werte ziehen über 60 Kandidatinnen und Kandidaten für Die Mitte Thurgau in den Nationalratswahlkampf. Die Partei setzt damit ein deutliches Zeichen für eine starke Mitte.

Ausgewogene Hauptliste

Die Mitte Thurgau tritt mit einer ausgewogenen Hauptliste für die Nationalratswahlen an. Der bisherige Nationalrat, Christian Lohr, stellt sich für eine vierte Legislatur zur Verfügung. Kantonsrat und Landwirt Josef Gemperle startet auf dem zweiten Listenplatz. Auf ihn folgt Kantonsrätin und die Parteipräsidentin der Mitte Thurgau, Sandra Stadler. Marc Rüdisüli, Präsident der Jungen Mitte Schweiz, besetzt den vierten Platz. Auf ihn folgen die Bischofszeller Schulpräsidentin und Kantonsrätin Corinna Pasche-Strasser und Anne Varenne, Präsidentin von Bildung Thurgau.

Für mehr lösungsorientierte Politik 60 Kandidatinnen und Kandidaten wurden auf insgesamt neun Unterlisten für die Wahlen nominiert. Sie sind überzeugt, dass die Politik der

Mitte gestärkt werden muss. Sie setzen sich für weniger ich und mehr wir ein und stehen ein für eine verantwortungsvolle Politik, die sich konstruktiv und lösungsorientiert der Fragen unserer Zeit annimmt und Antworten liefert.

Brigitte Häberli-Koller tritt wieder an Brigitte Häberli-Koller, die derzeitige Präsidentin des Ständerats, stellt sich

Güterverkehr soll vermehrt auf die Schiene

Das Gütertransportgesetz des Bundes soll weiterentwickelt werden. Der Regierungsrat befürwortet jene Variante, die eine Stärkung des Güterverkehrs durch technische und organisatorische Modernisierung des schweizerischen Schienengüterverkehrs und der Rheinschifffahrt vorsieht. In seiner Vernehmlassungsantwort nimmt der Regierungsrat Bezug auf das kantonale Güterverkehrskonzept, dessen Ziel es ist, dass der Güterverkehr mit Ziel und Quelle im Thurgau verstärkt auf der Schiene abgewickelt werden soll.

Die Totalrevision des Gütertransportgesetzes, die 2016 in Kraft trat, war noch nicht von den aktuellen Anstrengungen zur Erreichung der Klimaziele und unter dem Aspekt der Versorgungssicherheit geprägt. Davon ausgehend hat das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation zwei grundlegende Stossrichtungen und Varianten für die Weiterentwicklung des Güterverkehrs erarbeitet. Diese beiden Varianten wurden in einer Vernehmlassung in ihren unterschiedlichen Ausprägungen vorgestellt, die unterschiedlichen Auswirkungen beschrieben und zwei Vorschläge für die Weiterentwicklung der Rechtsgrundlagen unterbreitet.

für eine weitere Amtszeit in Bern zur Verfügung. Sie will sich weiterhin für den Zusammenhalt in der Schweiz einsetzen und sagt: «Leider ist das Gemeinsame in der polarisierten Welt immer weniger zu hören. Das Trennende dominiert. Das bringt uns nicht weiter.» Zusammenhalt sei das Erfolgsrezept. «Die Mitte haltet das Land zusammen, führen wir es zusammen.» (zvg)

Der Regierungsrat befürwortet die Variante 1, die eine Stärkung des Güterverkehrs durch technische und organisatorische Modernisierung des schweizerischen Schienengüterverkehrs und der Rheinschifffahrt vorsieht. Wie er in seiner Vernehmlassungsantwort schreibt, ist die Erhöhung des Schienengüterverkehrsanteils wichtig zur Erreichung der Klimaziele, für die Versorgungssicherheit und zur Reduktion der Verkehrsprobleme in der Schweiz. (id)

«Frauenfeld gemeinsam voranbringen»

STADTRATS-WAHLKAMPF. Hat der Wahlkampf die Stadt gespalten, weil die «Mitte» ihren Sitz in der Stadtregierung verteidigt? Nein, sagt Regine Siegenthaler und lobt die faire Auseinandersetzung zwischen den Kandidatinnen und Kandidaten.

In zwölf Tagen wird mit den Stadtratswahlen der Schlussstrich unter den Wahlkampf gezogen. Hand aufs Herz: Hat der Wahlkampf die Stadt gespalten?

REGINE SIEGENTHALER: Nein. Er hat auch nicht polarisiert. Die öffentlichen Auftritte sind allesamt fair und in einem guten Klima verlaufen. Ich habe gespürt, dass es alle Kandidatinnen und Kandidaten gut meinen und die Stadt voranbringen wollen. Auch die Medien haben fair, kompetent und hintergründig über den Wahlkampf berichtet.

Also kein gestörtes Klima, wo zwischen den politischen Flügeln Brücken gebaut und der Dialog wieder aufgebaut werden muss?

Nein. In einer Demokratie darf man seine Meinung sagen, und jede und jeder kann sich um ein politisches Amt bewerben. Wir von der ‹Mitte› haben uns allerdings gewundert, warum ausdrücklich unser Sitz im Stadtrat infrage gestellt wird. Die vormalige CVP und heutige ‹Mitte› spielt in der Stadtregierung seit Jahrzehnten eine gute Rolle. Ich erinnere an Stadtrat Alois Hager oder die Stadträtinnen Margrit Camenzind und Elsbeth Aepli. Sie geniessen im Volk bis heute grösste Anerkennung.

Aus der «Mitte» heraus wird vor einem «links-grünen Übergewicht» in der Stadtregierung gewarnt. Zu recht?

Teilweise schon. Doch insgesamt hat der Stadtrat in der auslaufenden Amtsperiode und in der jetzigen Zusammensetzung die wichtigsten Vorhaben für eine moderne

Wahlteam «Regine Siegenthaler

HERAUSFORDERUNG WAHLKAMPF. Regine Siegenthaler blickt auf einen engagierten Wahlkampf zurück. Sie schätzt den gegenseitigen persönlichen Respekt der Kandidatinnen und Kandidaten. Das politische Klima habe keinen Schaden genommen.

Nein, Frauenfeld ist nicht gespalten. Bei uns redet man miteinander. Und ich kenne niemanden im Stadtrat, der nicht sein Bestes gibt.»

Regine Siegenthaler

Energie- und Klimapolitik vorangetrieben und viele Grundlagen für die Stadtentwicklung erarbeitet. Das zeigt, dass Stadträtinnen und Stadträte in erster Linie der Sache und den Einwohnerinnen und Einwohnern verpflichtet sind – und nicht ihren Parteiprogrammen. Zudem hat jedes Mitglied der Stadtregierung eine persönliche Haltung und ist in gewisser Weise seiner Partei verpflichtet. Insofern sind Forderungen mit Blick auf die politische Balance in der Stadtregierung absolut berechtigt.

Sie haben die Petition «Casino nicht ins Ungewisse planen» lanciert. War das reiner Wahlkampf?

Nein. Es ist mein Anliegen, dass die Stadt dieses schwierige Thema in der richtigen Reihenfolge anpackt. Dass dies mitten in den Wahlkampf fiel, ist mir allerdings zugute gekommen. Ich durfte aufzeigen, wie man ein kompliziertes Problem ergebnisoffen angehen kann. Unsere 1940 Unterschriften und der jüngst getroffene knappe Gemeinderats-Entscheid für den Verkauf bestätigen, dass dieser Vorstoss den politischen Nerv getroffen hat.

In zwölf Tagen ist der Wahlkampf vorbei. Wie fühlen Sie sich?

Gut. Aber es geht weniger darum, was ich fühle. Es geht darum, was die Wählerinnen und Wähler von mir erwarten. Davor habe ich grossen Respekt. Gleichwohl: Der Wahlkampf war kein Spaziergang. Doch dies betrifft alle Kandidatinnen und Kandidaten gleichermassen.

Was hat Sie am meisten gefreut – und was hat Sie geärgert?

Geärgert hat mich nichts. Und gefreut haben mich die vielen wertvollen Begegnungen und Gespräche mit den Menschen. Aber auch, dass der Wahlkampf fair war und keine persönlichen Angriffe stattfanden. Doch die grösste Freude war eine private: Die Stute, die wir gemeinsam mit Freunden halten, hat vor einer Woche ein süsses Fohlen zur Welt gebracht. Emotional übertrifft dies alles ― sogar die Politik und den Wahlkampf.

unsere Stadträtin.»

www.regine-siegenthaler.ch

kontakt@regine-siegenthaler.ch

26 1. März 2023 | Frauenfelder Woche
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Leserbriefe Finanz- und Fachkompetenz ist gefragt

Die Aadorfer Parteien sind am Finanzdesaster der Gemeine mitverantwortlich. Es ist verantwortungslos, dass der Gemeindepräsident für die Ressorts Volkswirtschaft, Gemeindeentwicklung, Finanzen, Verwaltung, Tiefbau und Umwelt, Soziales, Präsident Betriebskommission EW Aadorf und Stellvertretung Raumplanung/ Hochbau zuständig ist.

An der letzten Gemeindeversammlung sorgte der Antrag zur massiven Steuererhöhumg von 6 Steuerprozent zu harscher Kritik. Der Antrag zur Vorfinanzierung für ein Bauprojekt, von dem weder der Standort noch der Kostenrahmen bekannt ist, wurde klar abgelehnt. Den Kandidierenden für den Gemeinderat ist bewusst, dass in Aadorf die hohe Steuerlast abgebaut, Sachgeschäfte und Investitionen besser hinterfragt werden müssen.

Damit dies gelingt, braucht es in der neuen Behörde mehr Finanz- und Fachkompetenz in diversen Bereichen.

Nun sind die Wahlberechtigen von Aadorf gefordert, eine funktionierende Behörde zu wählen. Damit dies gelingt, muss der neue Gemeinderat in der Bevölkerung breit abgestützt sein, wobei die Partei des Gemeindepräsidenten mit maximal zwei Sitzen im Gemeinderat vertreten sein soll. August Sidler, Aadorf

Für einen Stadtrat im Gleichgewicht

Der Stadtrat ist aus dem Gleichgewicht geraten, weil grosse Teile der Bevölkerung darin nicht vertreten sind und ihre Anliegen zu wenig Gehör finden. Die Folge: Der Stadtrat bringt seine Vorlagen häufig nur mit knappsten Mehrheiten durch den Gemeinderat, weil die Vertrauensbasis fehlt. Die Wahl von Andrea Hofmann Kolb ist die Chance, damit der Stadtrat in der Bevölkerung wieder besser geerdet ist. Sie ist eine von uns, sie kennt Frauenfeld durch und durch und bietet Gewähr, dass im Stadtrat wieder breit abgestützte Lösungen erarbeitet werden. Andrea Hofmann Kolb ist vertraut mit politischen Abläufen und weiss, wie öffentliche Aufgaben geplant und effizient erfüllt werden. Und sie kann ihre Anliegen in der Öffentlichkeit überzeugend vertreten. Der Direktvergleich zwischen allen Kandidatinnen und Kandidaten am Wahlhearing vom 7. Februar hat dies deutlich gezeigt. Und nicht zuletzt: Sie verfügt über die notwendige Portion Humor, ohne die Politik bekanntlich ungeniessbar wird.

Auch ältere Generation wählt Siegenthaler

Wir leben in einem freien, demokratischen Land und können unsere «Regierung» selber wählen. Nutzen wir diese Möglichkeit, denn in so mancher Diktatur kämpfen Menschen um ihre politischen Rechte, demonstrieren und setzen sogar ihr Leben ein. Wir wissen nicht, was uns die Zukunft in verschiedener Hinsicht bringen wird, aber eines wissen wir. Dass es immer kompetente, seriöse und weitsichtige Personen an den «Schalthebeln der Macht» braucht. In diesem Sinne können wir uns glücklich schätzen, dass wir in Frauenfeld Kandidatinnen haben, wo sich andernorts im Thurgau keine Leute mehr für ein politisches Amt zur Verfügung stellen wollen.

Mit Regine Siegenthaler – die sowohl als erfahrene Juristin an einer öffentlich-rechtlichen Schaltstelle im Kanton arbeitet und auch erfolgreiche Unternehmerin ist – sind die Voraussetzungen für eine gute, weitsichtige

Stadträtin gegeben. Deshalb werde ich für sie stimmen.

Ich appelliere besonders auch an die meine ältere Generation: geben Sie Regine Siegenthaler Ihre Stimme!

Margrit Camenzind, alt Stadträtin, und weitere aufgeschlossene Frauen: Monika Freyenmuth, Annemarie Tuchschmid, Ursula Ackermann, Susanne Glatz, Susanna Leu Hofer, Maria Angehrn

Ein Exekutivjob erfordert Kompetenzen

Bei den Stadtratswahlen in Frauenfeld ist das Stimmvolk vergleichbar mit dem Chef einer Firma, bei der nicht alles rund läuft. Soll er die bestehenden Führungskräfte erneut wählen?

Soll er das Leitungsteam einfach durch eine ihm bekannte und von ihm geschätzte Person ergänzen? Oder zum Wohl der Firma professionelle Kriterien anwenden und eine dem Anforderungsprofil der Stelle entsprechende Person suchen? Städte wie Frauenfeld gehören von Profis geführt. Die Wählerschaft tut darum gut daran, ihren Chef-Auftrag ernst zu nehmen und professionelle Kriterien bei der Stellenbesetzung anzuwenden. Das heisst: bei den Bewerberinnen vor allem Gewicht auf diejenigen Fähigkeiten, Ausbildungen, Kompetenzen und Erfahrungen zu legen, welche die Stellenanforderungen einer Stadträtin tatsächlich erfüllen. Mit Regine Siegenthaler bewirbt sich eine erfahrene Rechtsanwältin mit langjähriger Erfahrung als Kaderjuristin beim Kanton. Die Verwaltungsabläufe sind ihr somit wohlbekannt. Weiter hat sie eine Top-Führungsausbildung im Rucksack (Executive MBA HSG). Ihr kreatives Unternehmertum hat sie beim Aufbau und heute der Führung der Startup-Firma Coworking bewiesen.

Kompetenzen gefällig? Bitte: Regine Siegenthaler!

Fachkompetenz in den Stadtrat

Regine Siegenthaler bringt als Juristin und Abschluss eines Executive Master in Business und Administration das perfekte Rüstzeug für die notwendigen strategischen Entscheide des Amtes als Stadträtin. Dabei ergänzt sie die überzeugenden beruflichen Qualifikationen mit ihrer ruhigen, sachlich kompetenten und überlegten Persönlichkeit ideal.

Mit der erfolgreichen Petition gegen den Verkauf des Casinos hat sie bewiesen, dass sie eine Macherin ist, ohne dabei kompromisslos Opposition zu betreiben. Regine Siegenthaler steht für eine besonnene und realistische Finanzpolitik. Sie handelt überlegt, packt an und setzt um. Ich unterstütze eine strategisch überlegte, intelligente und umsetzbare Handlungsweise und stimme deshalb aus Überzeugung für Regine Siegenthaler.

Andrea Hofmann Kolb in den Stadtrat

In meiner einstigen Tätigkeit in der Primarschulbehörde habe ich Andrea Hofmann Kolb als sehr kompetente und geradlinige Diskussionspartnerin wahrgenommen. Mit konstruktiven Ideen und ihrer Leidenschaft hat sie dazu beigetragen, offene Gräben zwischen Behörde und Lehrpersonal zu überwinden. Durch ihr langjähriges und beherztes Engagement für d ie Stadt Frauenfeld ist sie gut vernetzt und bestens qualifiziert für den

Job als Stadträtin. Geklaute Slogans auf gewissen Inseraten reichen nicht. Der Stadtrat soll wieder politisch ausgewogener abgestützt werden, was heute nicht der Fall ist.

Ich wähle Andrea Hofmann Kolb und Barbara Dätwyler Weber voller Überzeugung in den Stadtrat, damit das politische Ungleichgewicht wieder korrigiert wird und der zukünftige Stadtrat motiviert und kreativ weiterarbeiten kann.

Regine Siegenthaler, ein Glücksfall

Ihre Persönlichkeit ist für das Amt einer Stadträtin hervorragend geeignet. Ich bin zudem überzeugt, dass eine Stadt wie Frauenfeld im Stadtrat juristisches Wissen braucht - nicht um selbst detaillierte Abklärungen zu treffen, sondern um überhaupt zu merken, wo es Probleme geben könnte.

Regine Siegenthaler ist Rechtsanwältin und seit Jahren als Juristin im Departement für Erziehung und Kultur tätig. Somit weiss sie, wie Verwaltungen funktionieren und ist vernetzt in die Kantonale Verwaltung. Ihren «Schulsack» hat sie laufend weiter gefüllt (zuletzt Executive MBA an der HSG) und somit ist auch Führung für sie kein Fremdwort.

Daneben hat sie Initiative gezeigt, beispielsweise bei der Gründung des Coworking Frauenfeld oder der Petition betreffend das Casino. Als Geschäftsführerin des Coworking ist sie auch Unternehmerin, kennt somit die Bedürfnisse des Gewerbes und weiss, dass auszugebendes Geld zuerst eingenommen sein muss. Geeignete Kommunikation und das Finden von Lösungen gehören dabei zum täglichen Geschäft.

Regine Siegenthaler ist ein Glücksfall für Frauenfeld – packen wir die Chance, geben auch Sie ihr die Stimme.

Siegenthaler und Hofmann Kolb wählen

Vor Wahlen sollte man auch einen Blick zurückwerfen und überlegen, wie lief denn die letzte Legislatur und was liegt vor uns. Die Spatzen pfeifen es von den Dächern. Vielerorts ist man nicht zufrieden mit der Stadtpolitik. Maskenpflicht in der Altstadt, intransparente Käufe von Gebäuden, Rahmenkredite ohne genaue Projektbeschreibungen, fehlende Weihnachtsbeleuchtung und dunkle trotz nicht ausgewiesenem Strommangel, Verkauf des Casinos, ständige Aufblähung der Verwaltung, Steuererhöhung, dafür Abschaffung des Anerkennungspreises oder Streichung der Reka-Checks für ehemalige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Man spricht von flächendeckendem Tempo-30-Regime und Roadpricing in unserer Kleinstadt. Vieles davon ist nicht liberal oder freiheitsorientiert, beziehungsweise zeugt von einer gewissen Überaktivität. Man will Musterschüler sein - aber wollen wir dies? Ist es richtig, die Bewohnerinnen und Bewohner von Frauenfeld ständig zu bevormunden mit Einschränkungen, mehr Vorschriften, Reglementen, Weisungen? Ich glaube nicht, dass wir dies wollen. Wir brauchen fortschrittlich denkende Politiker mit Visionen, welche die Stadt vorwärtsbringen. Es täte der Stadt gut, beide zur Wahl stehenden Kandidatinnen Regine Siegenthaler und Andrea Hofmann Kolb zu wählen. Beide sind bekannt, intelligent, sehr aktiv, haben das Rüstzeug als Stadträtinnen und bringen frischen Wind und Vernunft in die Exekutive.

Albert Bargetzi, alt Gemeinderat

Barbara Dätwyler Weber, eine Powerfrau

Als ehemalige Co-Präsidentin des Jugendrates Frauenfeld durfte ich die Zusammenarbeit mit Barbara Dätwyler Weber aus einer besonderen Perspektive erleben. Sie war stets offen, jungen Menschen im Alter von 14 bis 21 Jahren die Möglichkeit zu bieten, sich an der Entwicklung unserer Stadt zu beteiligen. Durch ein Mitspracherecht bei Projekten wie beispielsweise der „Schlossbadi“ dürfen die Mitglieder des Jugendrates Bedenken und Ideen einbringen, welche von Barbara geduldig angehört und beachtet werden. Barbara setzt sich damit stark dafür ein, dass sich das Interesse von Jugendlichen und jungen Erwachsenen an dem politischen Wesen und der Entwicklung der Stadt entfalten kann. Barbara hat reichlich Qualitäten vorzuweisen. Nebst ihrer beruflichen und politischen Erfahrung zeichnen sie ein grosses Engagement und Durchsetzungsvermögen aus. Somit hat es unsere Powerfrau absolut verdient, auch in der nächsten Legislaturperiode als unsere Stadträtin zu amtieren und sich weiterhin für die Einwohnerinnen und Einwohner von Frauenfeld einzusetzen.

Kompetent.

Konstruktiv. Klar.

Die drei «K» auf Regine Siegenthalers Wahlplakaten entsprechen zu 100 Prozent den Tatsachen und ihrer Person. Kompetent. Konstruktiv. Klar. Genau so wird sie als Nachfolgerin von Elsbeth Aepli Stettler im Stadtrat handeln. Davon bin ich überzeugt. Ihre Kenntnisse als Juristin und Rechtsanwältin, unter anderem in der kantonalen Verwaltung und als Geschäftsführung des «Coworking Frauenfeld», werden im Stadtrat unbedingt benötigt. Regine Siegenthaler ist eine Teamplayerin. Mit ihrer ruhigen und überlegten Art bringt sie eine andere Perspektive in den Stadtrat; Besonnenheit im rasanten Wandel, in dem sich auch unsere Stadt befindet. Ihre konstruktive Herangehensweise ist absolut wichtig für d ieses Amt. Wählen auch Sie Regine Siegenthaler!

Ruth Krähenmann Hoenen, Frauenfeld

Andrea Hofmann Kolb in den Stadtrat

Bei Andrea Hofmann Kolb spürt man die Liebe und Begeisterung zu unserer Stadt in allem was sie tut oder sagt. Primarschulbehörde, Bürgergemeinde, Stadtführungen, diverse Projekte wie Pumptrack oder Lebensraum Quartier – um nur einige Eckpunkte aus ihrem vielseitigen Lebenslauf zu nennen. Seit über 20 Jahren engagiert sich Andrea Hofmann Kolb in verschiedenen Gremien und Behörden und hat dadurch schon vieles im Interesse der Bürgerinnen und Bürger bewegt. Sie kennt jeden Winkel in Frauenfeld und deren Geschichte. Als Koordinatorin des Kinderrats begeistert

Andrea Hofmann Kolb auch die Jugend für Politik und gibt ihnen eine Stimme. Sie pflegt einen respektvollen Umgang mit anderen Meinungen und wird durch ihre kollegiale, korrekte und lösungsorientierte Art weit über die Parteigrenzen hinaus sehr geschätzt.

Andrea Hofmann Kolb vertritt konkrete Inhalte und politisiert lokal, unabhängig von nationalen Parteivorgaben. Ich wähle Andrea Hofmann Kolb am 12. März in den Stadtrat, weil sie authentisch ist, die notwendige Erfahrung mitbringt und bereits mehrfach bewiesen hat,

dass ihr die Bürgerinnen und Bürger sowie die Weiterentwicklung von Frauenfeld am Herzen liegen.

Klaudia Peyer Gemeinderätin CH, Frauenfeld

Nur irreführende Schlussfolgerungen

«Verkehrserhebungen in der Innenstadt» FW vom 22. Februar.

Einmal mehr werden vom Amt für Tiefbau und Verkehr in der Stadt Frauenfeld rein quantitative Verkehrszählungen gemacht. Und einmal mehr muss ich sagen: daraus g ibt es nur irreführende Schlussfolgerungen. Denn wichtig ist es, z u wissen, woher diese Automobilisten kommen und wohin sie fahren, um brauchbare Aufschlüsse zu erhalten. Dazu ist es aber nötig, die Verkehrsschilder der Fahrzeuge zu erfassen. Ich kann schon vorwegnehmen, was ich wiederholt festgestellt habe: 40 Prozent der Automobilisten, die in der Stadt umherfahren, wohnen in dieser Stadt. 40 Prozent stammen aus einem Umkreis von 10 Kilometern, u nd auch die restlichen 20 Prozent fahren mehrheitlich in die Stadt, weil sie hier arbeiten, einkaufen oder die Freizeit verbringen. Ein geringer Durchgangsverkehr wickelt sich auf der Ringstrasse ab. Man kann also diesem Autoverkehr noch so viele neue Schleusen öffnen, er konstituiert sich praktisch vollständig aus Lokal-, Ziel- und Quellverkehr und wächst bei besserem Strassenangebot nur umso schneller.

Regine Siegenthaler –die Richtige

Mit Regine Siegenthaler bewirbt sich eine Frau für den Stadtrat, die alle nötigen Voraussetzungen für dieses Exekutivamt bereits mitbringt. Als Kaderjuristin beim Kanton und Unternehmerin hat sie ihre Kompetenzen, Führungsfähigkeiten und Umsetzungskraft nachweislich bewiesen. Für sie sind Offenheit, Ehrlichkeit und Toleranz sehr wichtige Aspekte im Alltag und bei der Arbeit. Regine Siegenthaler ist eine empathische Persönlichkeit, die gut zuhören kann, aber auch klare Überzeugungen hat. Ich wähle Regine Siegenthaler – auch aus Überzeugung!

Monika Rosenberg-Riedweg

Heute letzte Leserbriefe

Im Vorfeld der Wahlen und Abstimmungen vom 12. März 2023 werden in der heutigen Ausgabe der Frauenfelder Woche letztmals Leserbriefe zu diesen Wahlen und Abstimmungen im redaktionellen Teil publiziert. Leserbriefe und redaktionelle Beiträge dazu mussten bis am Sonntag, 26. Februar 2023, um 24 Uhr bei der Redaktion eingetroffen sein, damit sie publiziert werden können. Pro Autorin und Autor wird pro Kandidatin und Kandidat eine Zuschrift publiziert. Die maximale Zeichenzahl pro Zuschrift beträgt 2400 inklusive Leerschläge. Kurze Beiträge werden im Sinne der Vielfalt von publizierten Meinungen stets bevorzugt behandelt. Wir danken für das Verständnis.

Verlag und Redaktion

Frauenfelder Woche | 1. März 2023 27
Peter Schmid, Frauenfeld

Frühlings-Ausstellung

Samstag/Sonntag, 1./2. April 2023 10 – 16 Uhr

Cris und Reto Wiesmann & Team

Mir freued üs uf euren Bsuech, Bike Lounge Wetti 17 8476 Unterstammheim

052 745 23 79

www.bike-lounge.ch

E-Bike, E-MTB, Fahrräder, Zubehör, Bekleidung

Dorfstr.1 / Dietingen 8524 Uesslingen 052 746 14 70 www.strasser-motos.ch E-Mail: strasser -motos@bluewin.ch

Endlich Frühling!

Ob zur Arbeit, zum Einkaufen oder Freizeit, mit einem E-Bike oder E-MTB geniessen Sie jeden Tag auf dem Zweirad!

Damit wir für die Zukunft gewappnet sind, haben wir unsere Zusammenarbeit mit Tour de Suisse und Stevens ausgebaut. Mit Tour de Suisse an unserer Seitekönnen wir verstärkt auf die Kunden Wünsche eingehen, sei es in der Farbewahl sowie den Antriebskomponenten.

Pedalerie GmbH | Schlossmühlenstrasse 9 | 8500 Frauenfeld

052 722 45 49 | info@pedalerie.ch

Dem Trend voraus – moderne

der Pedalerie

Mit Stevens decken wir die sportliche Seite mit jungen, innovativen Bikes ab.

Die ersten 2021 Modelle der beiden Marken treffen bereits Ende November bei uns ein.

Reservieren Sie sich Ihr neues Bike frühzeitig damit Sie im Frühling Startbereit sind.

Gemütlich die Natur entdecken, sportlich etwas für die Gesundheit tun, oder ein Abenteuer in den Bergen auf Mountainbikestrecken und Singeltrails erleben.

Ihr Strasser Team

Was Sie auch planen, Wir haben das passende E-Bike oder E-MTB für Sie. Kommen Sie vorbei und lassen sie sich von uns inspirieren, wir beraten Sie gerne bei Ihren Wünschen.

Bikes von TDS, Stevens, Malaguti und Kristall stehen für Sie bereit.

Mehr Spass, mehr Freiheit und mehr Abenteuer mit einem E-Bike oder E-MTB.

Strasser Velos Motos AG

Dorfstrasse 1, 8524 Uesslingen, 052 746 14 70 strasser-motos@bluewin.ch, www.strasser-motos.ch

Die Pedalerie in Frauenfeld berät Kunden in allen Velo-Themen professionell. Ihr grosses Sortiment bietet für jedes Bedürfnis das richtige Produkt und die zertifizierte Werkstatt repariert präzis & zuverlässig. Vor über 25 Jahren hat die Pedalerie begonnen E-Bikes zu verkaufen. «Uns war früh klar, dass Elektrovelos die Zukunft des Nahverkehrs verändern», so Mario Crameri, Inhaber und Geschäftsführer der Pedalerie. «Unsere Vision ist, Mobilitätsentscheide positiv & nachhaltig zu Gunsten des Zweirades zu beeinflussen. Damit wollen wir einen respektvolleren Umgang mit Ressourcen und nicht zuletzt miteinander propagieren.»

Dazu passt ideal das neue Upstreet vom Branchenprimus Flyer. Der Bestseller erscheint in seiner neusten Ausführung noch besser. Der sportlich-

elegante Allrounder besticht im Alltag durch Laufruhe und einem hohen Sicherheitsempfinden und glänzt bei Nacht mit einem modernen Lichtsystem. Auch in Sachen Technologie wurde an Nichts gespart. Das neue, grosse LCD-Cockpit bietet smarte Features, wie Digital Key, GPS-Navigation oder der Verbindung zu Reifendruck-Sensoren und ermöglicht einen umfassenden Alltagsnutzen. Der sprichwörtliche Blick unter die Haube begeistert nicht weniger: ein leistungsstarker Panasonic Motor erzeugt starke 95 Newton Drehmoment und verfügt mit Akkus von 750 Wh oder 1290 Wh über grandiosen Schub und einen langen Atem. Das Upstreet ist in drei verschiedenen Rahmenformen und drei Farbvarianten erhältlich und steht ab sofort in der Pedalerie zur Probefahrt bereit.

Mobilität gibt es in
„Dä Früehlig bringt üs Blueme –Bike Lounge bringt üs uf s‘Velo.“
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Kawasaki Z 125 ABS

Die legendäre Z Familie hat ein neues Mitglied – die Z125. Basierend auf der Sugomi Philosophie von Kawasaki hat die Z125 einen kompromisslosen Naked Bike Look, für welchen die Z Modelle berühmt sind. Der sichtbare Gitterrohrrahmen und der minimalistische Z Look begeistern zusammen mit dem 15 PS starken Motor und dem leichten Handling.

Willkommen in der Z Familie! Wer ein ehrliches Naked Bike sucht ist hier genau richtig, den die Z125 belebt Ihre Sinne und begeistert auf jeder Fahrt.

Ab 16 Jahren / Preis ab: Fr. 5290.–Jetzt Probefahren bei uns in Felben-Wellhausen.

PVM Motosport GmbH

Hauptstrasse

Zürcherstrasse 282 | 8500 Frauenfeld 052 319 21 01 info@maegemotos.ch www.maegemotos.ch

Ein weiterer Meilenstein in unserer Firmengeschichte – Triumph und neu Aprilia

Wir erweitern unser Motorrad-Sortiment: Ab sofort können wir zu den aktuellen Triumph-Modellen mit einem Hubraum von 660ccm bis 2500ccm neu auch die neue Aprilia-Palette von 125ccm bis 1100ccm zur Probefahrt und zum Kauf anbieten. Wir freuen uns, dass wir eine alte Flamme wieder zum Lodern bringen dürfen! Vor einigen Jahren hatten wir bereits eine Zusammenarbeit mit der italienischen Marke Aprilia, welche wir jetzt neu und gestärkt aufleben lassen. Die attraktiven Modelle von Aprilia bieten etwas für Einsteiger und erfahrene Fahrer und sind ab sofort bei uns erhältlich. Auch sind wir neu offizielle Aprilia-Servicestelle.

F. Egli + Co. | Kesselstrasse 6 | 8500 Frauenfeld Telefon 052 720 21 82 | www.eglibikes.ch | info@eglibikes.ch

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Samstag 11.03.23 Sonntag 12.03.23 10.00 bis 17.00 Uhr 10.00 bis 15.00 Uhr

• Neuheiten von Santa Cruz, Cresta, BiXS, Tern

• Probefahren von Bikes mit und ohne Strom

• Festwirtschaft mit Grill

• Ausverkauf Motorradbekleidung mit min. 50%

Wir freuen uns auf Sie!

Vor-Frühlings-Ausstellung
11.03.23 So. 12.03.23 10.00 bis 17.00 Uhr 10.00 bis 15.00 Uhr
Sa.
Wir begrüssen Sie mit viel Vorfreude zur Vor-Frühlings-Ausstellung!
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Seite
71 / 8552 Felben-Wellhausen / Tel. 052 721 44 44

Wohin man geht

Andrew Bond in Frauenfeld

Sonntag, 5. März 2023, 10 bis 12.30 Uhr

Brunch Quartiertreffpunkt Talbach

Möchten Sie den Sonntagmorgen in Gesellschaft geniessen? So kommen Sie in den Quartiertreffpunkt. Es erwartet Sie ein reichhaltiges BrunchBuffet. Für die Kinder gibt es eine Spiel- und Malecke. Kosten Erwachsene: Fr. 15.–, Kinder: Fr. 1.– pro Altersjahr.

Eine Anmeldung ist notwendig. Otto Wieland nimmt diese gerne entgegen. (zvg)

ortsunabhängige Arbeiten Working» zu verstehen

Daniela Hermle erzählt vielfältigen Erfahrungen willkommen. Im Anschluss

Der ERFA-Anlass findet Frauenfeld statt.

Wie mobiles Arbeiten die Arbeitswelt verändert

Die Erfahrungsaustauschgruppe (ERFA-Gruppe) Personalwesen in der Ostschweiz greift regelmässig spannende und aktuelle Themen des Personalmanagements auf.

Hotel Blumenstein in Frauenfeld statt. Melden Sie sich jetzt auf der BDO Webseite (www.bdo.ch/veranstaltungen) oder direkt via QR-Code für den Event an.

Melden Sie sich jetzt für den Event an.

Yippie, der Frühling steht vor der Tür. Zusammen mit Andrew Bond wollen wir diesen einläuten und feiern! Die Kinder singen aus voller Kehle Liedklassiker wie «Suneschtraal, tanz emaal» und lassen sich mitreissen vom umfassenden Liederrepertoire eines der erfolgreichsten Kinderliedermacher in der Schweiz.

Andrew Bond schafft es auf unvergleichliche Weise, durch Musik zu kommunizieren. Nicht umsonst nennt er sie «eine Art Muttersprache der Seele». Lebensfreude, Entdeckerlust, Neugierde; für jedes Gefühl, jedes Erlebnis hat Andrew ein passendes Lied geschrieben, das Kinder durch ihren Alltag begleitet.

Seid live mit dabei am 11. März 2023 um 16 Uhr in der Morija Gemeinde in Frauenfeld. Tickets sind unter eventfrog.ch erhältlich. Den einen oder anderen Ohrwurm für später gibt es gratis mit dazu. (zvg)

Telefon: 052 720 34 53 Mail: otto.wieland@bluewin.ch

Sondervorstellung im Schlosskino Frauenfeld

Fans von Stargeiger David Garrett aufgepasst: Am kommenden Sonntag 5. März gibt es im Schlosskino Frauenfeld eine exklusive Vorstellung des Konzertfilms DAVID GARRETT – ALIVE IN ROME.

105 Minuten geballte Crossover-Power, produziert in der sommerlichen Kulisse der Caracalla Thermen in Rom und für diesen Abend ergänzt mit noch mehr David Garrett: Im Anschluss an den Konzertfilm nimmt David sich Zeit für seine Fans und macht ein exklusives Q&A mit anwesenden Kinogästen in Hamburg und per digitaler Plattform auch mit allen Kinogästen in allen zugeschalteten Sälen.

Beim nächsten ERFA-Treffen steht das mobile Arbeiten im Fokus. Seit der Corona-Pandemie hat das ortsunabhängige Arbeiten enorm an Bedeutung gewonnen. Was ist unter dem Begriff «Mobile Working» zu verstehen und welche Chancen und Risiken bringt diese neue Arbeitsform mit sich? Daniela Hermle erzählt am ERFA-Treffen vom 14. März 2023 aus ihrem Berufsalltag und teilt ihre vielfältigen Erfahrungen zum Thema «Mobile Working» mit. Alle Interessierten sind herzlich willkommen. Im Anschluss an den Anlass wird ein Apéro offeriert. Der ERFA-Anlass findet am 14. März 2023 von 16.00 Uhr bis 17.15 Uhr im

Weitere Events 2023

Für das Jahr 2023 sind zwei weitere physische Veranstaltungen geplant. Ende Jahr findet ausserdem das beliebte Webinar zu aktuellen HR-Themen und mit einem Ausblick auf geplante Neuerungen für das Jahr 2024 statt.

Weitere Events 2023

Für das Jahr 2023 sind das beliebte Webinar 2024 statt.

Als besonderes Highlight beschliesst David das Programm mit einer Liveperformance ausgewählter Stücke.

Platzreservationen auf: www.kino-frauenfeld.ch oder Tel. 052 720 35 35

Winterliche

Genüsse

Lieben Sie Knoblauch? Dann wird das Ihre Lieblings-Woche!

Viele leckere Knoblauchgerichte warten auf Sie!

Knoblauchspaghetti, Rindstatar auf Knoblauchbrot, Knoblauch Cordon Bleu, uvm.

Reservationen unter: 052 720 52 34, www.frohsinnfrauenfeld.ch

Das Frohsinn-Team freut sich auf Ihren Besuch!

Kurzenerchingerstrasse 35, 8500 Frauenfeld

Aktuell Wildschwein Spezialitäten

Mit Gastfreundlichen Grüssen Täglich geöffnet www.plaettli-zoo.ch info@plaettli-zoo.ch grosser Parkplatz Tel. 052 720 81 91

Zeigen Sie Ihr Angebot auf dieser Seite, die jeden Mittwoch erscheint. Info und Beratung: Tel. 052 720 88 80, info@frauenfelderwoche.ch

Infoabende für private Immobilienverkäufer

14. März, Aadorf

20. März, Weinfelden

21. März, Kreuzlingen

21. März, Frauenfeld

22. März, St. Gallen

23. März, Altstätten

29. März, Arbon

Beginn: 18:30 Uhr

Anmeldung per Mail info@goldinger.ch oder telefonisch

• Preis und Marktentwicklung in der aktuellen Zeit

• Die wichtigsten Tipps für den privaten Immobilienverkauf

• Finanzierung im Alter

• Steuern und Abgaben beim Verkauf

Fang an!

Der etwas andere Gottesdienst

«Gott lässt seine Sonne aufgehen über Guten und Bösen»

Samstag, 3. März 2023, 19.00 Uhr

Kath. Stadtkirche Frauenfeld kath-frauenfeldplus.ch

In

30 1. März 2023 | Frauenfelder Woche
goldinger.ch | Tel. 052 728 92 91
Kooperation mit Inserat Frauenfelder Woche 112 x70.indd 1 17.02.2023 14:55:18
FWonline.ch

«Ab in den Süden» –das Musical

Sonntag, 5. März 2023, 11.30 Uhr, Remise Kartause Ittingen

Ittinger Sonntagskonzert

Die junge, höchst dynamische und international Aufsehen erregende französische Trompeterin Lucienne Renaudin Vary spielt in Begleitung des Akkordeonvirtuosen Félicien Brut ein aussergewöhnliches Rezitalprogramm.

60 Jahre deutsche Musikgeschichte kommen als turbulente Komödie auf Schweizer Bühnen. Im Musical «Ab in den Süden» führen sechs MusicalStars Hits aus Rock, Pop und Schlager an folgendem Datum auf: Freitag, 19. Mai 2023, 20 Uhr im Stadtsaal Wil. Ein fantastisches Unterhaltungserlebnis erwartet das Publikum. Drei Paare, die unterschiedlicher nicht sein könnten, treffen im Ferienhotel an der italienischen Riviera aufeinander und sorgen für einige Verwirrungen und Kuriositäten. In der professionell choreografierten Show verbinden sich Klassiker wie «Anita», «Hulapalu», «Verdammt, ich lieb dich», «Major Tom» und viele mehr gekonnt mit einer turbulenten Story. Der Vorverkauf ist bereits eröffnet. Tickets sind unter www.ticketcorner.ch,bei der Post, im Coop-City oder unter Telefon 0900 800 800 (Fr. 1.19/Min.) erhältlich.

Das Zusammenwirken der beiden unterschiedlichen Instrumente sowie das Crossover verschiedener Stilebenen lassen ein Wort Leonard Bernsteins erfahrbar werden, wonach das Gegeneinander-Ausspielen von E- und U-Musik verfehlt ist; vielmehr gibt es nur gute und schlechte Musik.

Die einzelnen Stücke des Programms erklingen in Form von Bearbeitungen für die beiden Instrumente – mit einer Ausnahme. Dopo la Folia von Thierry Escaich wurde komponiert für Trompete und Akkordeon und 2021

von den beiden heutigen Künstlern aus der Taufe gehoben. In der Sonntagsmatinée werden nebst Escaich und Bernstein Werke von Astor Piazzolla, Carl Höhne, Edvard Grieg, Claude Thomain/EricBouvelle und Richard Galliano zu hören sein. Trompete und Akkordeon werden ein musikalisches Feuerwerk entfachen. (zvg) Konzertprogramm und Tickets: www.kartause.ch

Referat Volkshochschule Frauenfeld

Iran gegen Israel

Peter Forster; Herausgeber und Chefredaktor, Buchautor; ehemaliger Chefredaktor Thurgauer Zeitung.

Mit der Ukraine und Ostasien (China, Taiwan, Nordkorea) zählt der Nahe Osten zu den Hotspots der globalen Geopolitik. Seit 1948, als David Ben Gurion den Staat ausrief, behauptet sich Israel mit einem Staatsvolk von mehreren Millionen gegen eine nach wie vor massive, feindliche Übermacht.

Do-Mi 2.-8.3. 19.30

NOSTALGIA von Mario Martone

Italien 2022, 117 Min, I/d, ab etwa 16

Um seine Mutter zu besuchen, kehrt

Felice nach 40 Jahren in seine Heimatstadt Neapel zurück. Sein Leben als erfolgreicher Unternehmer in Kairo hat ihn von seiner Vergangenheit entfernt, doch während er durch die Gassen des Sanità-Viertels schlendert, wird er von Erinnerungen heimgesucht.

Guido und Kari sind über siebzig, die beiden finden das zwar nicht immer lustig.

Aber sie spielen auch zusammen Schwyzer-Oergeli.

Das ist Freude pur und sie feiern das jeweils mit einem Zweierli.

Sie möchten teilen diese Freude mit Gleichgesinnten, und suchen Frau oder Mann mit Bass oder Oergeli als Dritte(n).

Wenn Du wohnst in der Umgebung von Frauenfeld hast Du nicht weit zu den beiden im Oergeli-Land.

Diese wird nach den Friedensabkommen mit Ägypten (1979), Jordanien (1994), Bahrain, den VAE und Marokko (2000 / 2001) von der schiitischen Grossmacht Iran und deren Ableger in Gaza (Hamas) und im Südlibanon (Hizbollah) angeführt. Die iranische Atomrüstung bedroht Israel existenziell.

Gleichzeitig wird Iran seit dem 16. September 2022 von schweren Unruhen erschüttert. Seit dem tragischen Tod von Mahsa Amini gehen Zehntausende für Freiheit und Frauenrechte auf die Strasse. In Israel trat am 1. Januar 2023 Benjamin Netanjahu erneut das Amt des Premierministers an, diesmal mit einer von Siedlern geprägten Koalition mit 64 von 120 Mandaten in der Knesseth.

Auch das ungelöste Palästinaproblem lastet schwer auf dem Heiligen Land. Nur stirbt die Hoffnung zuletzt. Weitaus der beste Weg wäre die Route zum umfassenden Frieden, von dem alle in der Region enorm profitieren könnten.

Dr. Peter Forster erlebte die Nahostkriege seit 1973 hautnah und berichtete von Jerusalem aus vier Jahre für die NZZ auch politisch und wirtschaftlich über den ganzen Nahen Osten. Seither besucht er die Levante immer wieder, um am Puls der Auseinandersetzungen zu bleiben. (zvg)

7. März 2023, Rathaus Frauenfeld

Türöffnung: 18.45 Uhr

Beginn: 19.30 Uhr

Eintritt: Fr. 15.– (Mitglieder Fr. 5.–)

Kunst im Wellenberg

Walter Zimmermann vom Schnitzatelier «Holzwurm-Z» stellt seine Kunstwerke im Wohn- und Pflegezentrum Wellenberg in Felben-Wellhausen aus. Für die Bewohnenden eine echte Bereicherung, für alle anderen ein Grund mehr, für einen Besuch. Die Stücke sind noch bis 31. März in der Lounge ausgestellt.

Seit vielen Jahren widmet sich Walter Zimmermann der Holzbildhauerei. Im Schweizerischen Holzbildhauerverbandes ist er als Mitglied seit 20 Jahren aktiv. Er erfüllt auch Wünsche.

Ob Schrifttafeln, Naturreliefs oder Tierfiguren, im Atelier Holzwurm-Z sind Sie immer richtig.

Übrigens ist das SelbstbedienungsRestaurant im Wohn- und Pflegezen -

trum Wellenberg für alle geöffnet. Kommen Sie vorbei und nehmen Sie sich die Zeit. (zvg)

Öffnungszeiten der Ausstellung: Montag bis Freitag: 8.30 – 11.30 Uhr und 13.30 – 16.30 Uhr

Wohn- und Pflegezentrum Wellenberg, Poststrasse 15, Felben-Wellhausen

DONNERSTAG, 2.MÄRZ 2023 09.00 – 12.00 Uhr 13.30 – 20.00 Uhr

EVENT-PROGRAMM

FREITAG, 3.MÄRZ 2023 09.00 – 12.00 Uhr 13.30 – 21.00 Uhr

SAMSTAG, 4.MÄRZ 2023 09.00 – 16.00 non-Stop

EIN HIGHLIGHT, DAS SIE NICHT VERPASSEN SOLLTEN!

FREITAG, 3.MÄRZ 2023 Ab 16.00 Uhr Livemusik

Sind sie bereit für die neue Art eines Mode-Events?

Dann sollten Sie bei der Präsentation unserer neusten Mode-Trends vom Frühling / Sommer 2023 dabei sein. Neben leckerem Apero erwartet Sie eine Mode-Präsentation in gemütlicher Atmosphäre mit unseren Models und dem Fashion Corner Mode-Team.

Wir Freuen uns auf Ihren Besuch!

Viola Schudel, Brigitte Theiler, Oksana von Rohr, Eveline Lehmann, Hans-Peter Huber

Kerstin Schiesser: Wenn Bilder von den Bäumen fallen

In der neuen Ausstellung im KunstRaum Frauenfeld, zeigt Kerstin Schiesser unter dem Titel «Wenn Bilder von den Bäumen fallen» ihre neusten Werke. Die Vernissage findet am Freitag, 3. März 2023, ab 19 Uhr statt. Es spricht Stefan Rutishauser Mona Sauter Peer und Lukas Peer spielen Musik aus dem Orient für Flöte und Gitarre. Unterstütz werden sie von Markus Peter am Bass. Die Ausstellung dauert bis am 19. März und ist jeweils Samstag und Sonntag von 14 bis 17 Uhr offen. Das Gespräch bei Brot & Wein ist am Freitag, 10. März um 20 Uhr . Der künstlerische Leiter des Kunst- RaumFrauenfeld Stefan Rutishauser spricht mit der Künstlerin Kerstin Schiesser über bunten Steinen und glitzerndem Wasser in Tessiner Bachbeeten, über Guache und andere Farben.

An der Kulturbar mit Konzert am Freitag, 17. März, ab 20 Uhr ist wieder mal Gelegenheit Räto Harder spielen zu hören. Das Duo Räto Harder & Marco Sigrist hat sich

darauf spezialisiert, eine kammermusikalische, lyrische Sprache zu entwickeln, die vor allem vom Dialog der beiden Protagonisten lebt. Sie spielen Eigenkompositionen, die gemeinsam arrangiert und weiterentwickelt wurden. Es werden jedoch auch Nummern aus dem «Great American Songbook» zu hören sein, die speziell für diese Duo-Besetzung bearbeitet wurden. Für die Musiker wird eine Kollekte erhoben. Der Eingang zum Kunst- Raum Frauenfeld an der Marktstrasse 6 in Frauenfeld befindet sich auf der hinteren Seite des Hauses. Parkplätze auf dem Marktplatz.

Frauenfelder Woche | 1. März 2023 31
ZÜRCHERSTRASSE 178 | 8500 FRAUENFELD | TELEFON 052 722 20 01
SIND Dann Mode-Trends Neben Präsentation Models Viola EVENT-PROGRAMM ZÜRCHERSTRASSE 178 | 8500 FRAUENFELD | 052 722 20 01 EINKAUFS-GUTSCHEIN während den Eventtagen für Sie als unsere geschätzte Kundin.
DONNERSTAG, 2.MÄRZ 2023 09.00 – 12.00 Uhr 13.30 – 20.00 Uhr FREITAG, 3.MÄRZ 2023 09.00 – 12.00 Uhr 13.30 – 21.00 Uhr SAMSTAG, 4.MÄRZ 2023 09.00 – 16.00 non-Stop EIN HIGHLIGHT, DAS SIE NICHT VERPASSEN SOLLTEN! FREITAG, 3.MÄRZ 2023 Ab 16.00 Uhr Livemusik SIND Dann sollten Mode-Trends Neben Präsentation Models Viola EVENT-PROGRAMM ZÜRCHERSTRASSE 178 | 8500 FRAUENFELD | 052 722 20 01 EINKAUFS-GUTSCHEIN während den Eventtagen für Sie als unsere geschätzte Kundin. 10% DONNERSTAG, 2.MÄRZ 2023 09.00 – 12.00 Uhr 13.30 – 20.00 Uhr FREITAG, 3.MÄRZ 2023 09.00 – 12.00 Uhr 13.30 – 21.00 Uhr SAMSTAG, 4.MÄRZ 2023 09.00 – 16.00 non-Stop EIN HIGHLIGHT, DAS SIE NICHT VERPASSEN SOLLTEN! FREITAG, 3.MÄRZ 2023 Ab 16.00 Uhr Livemusik Das neue Einkaufserlebnis für Sie Wir sind da wenn Sie Zeit haben FOLLOW US ON INSTAGRAM www.fashioncorner.ch BREMGARTEN BERIKON FRAUENFELD ASCONA RHEINFELDEN · HORW LA CHAUX-DE-FONDS LENZBURG WÄDENSWIL SUNFLOWER ASCONA Das neue Einkaufserlebnis für Sie Wir sind da wenn Sie Zeit haben FOLLOW US ON INSTAGRAM www.fashioncorner.ch BREMGARTEN BERIKON FRAUENFELD ASCONA RHEINFELDEN HORW LA CHAUX-DE-FONDS LENZBURG WÄDENSWIL SUNFLOWER ASCONA FRÜHLING / SOMMER 2023 FASHION-EVENT EVENT-PROGRAMM ZÜRCHERSTRASSE 178 | 8500 FRAUENFELD | 052 722 20 01 EINKAUFS-GUTSCHEIN während den Eventtagen für Sie als unsere geschätzte
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Reservationen und weitere Infos: 052 552 18 00 · almstadl.ch Events Catering Infrastruktur 10:30 – 14:00 Uhr
· dorfalm.ch
Peter Forster
052 319 22 03 Kari: 052 319 32 60
Guido:

Ein Fotobuch gestalten und erstellen mit ifolor

Lernen Sie die Gestaltungs-Software von ifolor kennen. Sie erfahren, wie man Bilder auf dem PC organisiert und mit einem Programm die Bilder vorbereitet. Im Kurs verwenden Sie keine eigenen Fotos. Es werden Ihnen Fotos zur Verfügung gestellt.

Datum: Dienstag, 21.03. und 28.03.2023 von 09.00 – 11.30 Uhr

Kosten: CHF 215.00 (2x3 Lektionen)

Ort: Pro Senectute Thurgau, Frauenfeld

Anmeldung: Claudia Banz, 071 626 10 83 oder kurse@tg.prosenectute.ch

Repair Café Frauenfeld am nächsten Samstag

Neues und Altbewährtes an der Schlaraffia 2023

Die Wein- und Genussmesse Schlaraffia vom 9. bis 12. März 2023 in Weinfelden lädt zum 22. Mal zum Degustieren, Erleben und Geniessen ein. Der beliebte FeinschmeckerTreffpunkt der Ostschweiz präsentiert Weine und exzellente Genussprodukte von über 120 Ausstellern. Die Besucherinnen und Besucher können sich bei Produzenten über hochwertige und trendige Produkte informieren und diese degustieren. In der Showküche findet nebst den beliebten Kochshows neu eine Brotprüfung des Thurgauer Bäcker-Confiseur Verbandes statt bevor am Sonntag die «Schlaraffia-Kids» die Küche beleben.

Am 4. März heisst es wieder: «REPARIEREN STATT WEGWERFEN». Im Quartiertreffpunkt am Talbachkreisel öffnet das Team vom Repair Café Frauenfeld wieder die Pforten. Kostenlos werden von freiwilligen Reparateur:innen defekte Gegenstände aller Art zur Reparatur angenommen. Ob elektrisch oder nicht eine Reparatur schont Geldbeutel und Umwelt. Wer mithilft bei der Reparatur seines Gegenstandes (damit man es das nächste Mal selbst machen kann) wird bevorzugt bedient. Eine Garantie zur Reparatur kann trotzdem nicht gegeben werden. Und auch bei der 18. D urchführung ist der Café-Betrieb geöffnet, so lässt sich eine Wartezeit gemütlich überbrücken. Von 9.30 Uhr bis 15.00 stehen die Reparateur:innen im Quartiertreffpunkt am Talbachkreisel in Frauenfeld für Reparaturen parat.

Infos: www.repair-cafe-frauenfeld.ch

Wer am Samstag nicht vorbei kommen kann, erhält über diese Website

Infos über andere Repair Cafés oder kann seinen Gegenstand auf einer Reparatur-Website: www.repairconnects.org registrieren.

Theater

Gegründet 1994

«Durenand im Alpeland» und «De Adonis vom Chueh stall»

Samstag, 11. März 2023, 19:30 Uhr

Kath. Pfarreizentrum Klösterli, Frauenfeld

Kasse- und Saalöffnung 18:30 Uhr, nummerierte Plätze, Konsumationsbestuhlung

Ticketreservation ab 27. Februar Telefon 079 797 47 45 jeweils Montag bis Donnerstag von 18:00 bis 20:00 Uhr

Eintritt Fr. 20. , Jugendliche bis 16 Jahre Fr.15.

Vielfältige Auswahl an Weinen und erlesenen Spezialitäten

Im Herzen von Weinfelden trifft sich vom 9. bis 12. März 2023 wieder die Ostschweizer Wein- und GourmetSzene. Zum ersten Mal seit 2019 findet die Schlaraffia wieder in gewohnter Form statt. Rund 120 Aussteller präsentieren erlesene Spezialitäten, eine breite Auswahl an Weinen sowie Accessoires rund ums feine Essen. Die Besucherinnen und Besucher sind herzlich dazu eingeladen Weine, Getränke und Delikatessen aus nah und fern zu degustieren. Die Produzenten und Händler geben gerne Auskunft zu den hochwertigen Genuss-Produkten. Die Besuchenden können sich also auf ein abwechslungsreiches Erlebnis mit allen Sinnen freuen.

Thurgauer Premiere in der Showküche

Nicht fehlen darf die beliebte Schlaraffia-Showküche. Nebst Kochshows m it Thurgauer Gastronomen ist das Programm in der Showküche 2023 mit neuen Highlights bestückt. Erstmals – und dies im Rahmen der Schlaraffia

St. Galler Stickereien (von 1880 bis heute)

Präsentations- und Verkaufsstand in der Passage (Mall UG)

06. – 11. März 2023

Montag bis Freitag 09.00 bis 19.00 Uhr

Samstag 09.00 bis 18.00 Uhr

z.B. antike Monogramme und Wäschezeichen, gestickte Motive und Lesezeichen, farbige Aufnäher, diverse Untersätze und Deckeli, Tischdecken und -läufer, Bänder, Damen-, Herren- und Kindertücher usw.

KLEINKUNST

Frank Alge 9443 Widnau / SG Telefon 076 422 27 13 alge.frank@sunrise.ch

ten Brote gekürt. Die Brote der Thurgauer Bäckereien werden bis ins Detail professionell untersucht und ausgewertet. Die Besucherinnen und Besucher können bei den Prüfungen live dabei sein, während der erste Ostschweizer Brotsommelier und namhafte Bäckersleute aus ihrem Alltag im traditionellen Handwerk erzählen. Am Sonntag gehört die Showküche den kleinsten Messe-Besucherinnen und -Besuchern. Das Chinderhuus Weinfelden führt Workshops zum Thema «Gesunde Ernährung nach fourchette verte» durch. Neues Messe-Restaurant Für eine kleine Verschnaufpause vom Messe-Trubel und zum gemütlichen Verweilen laden das Messe-Restaurant und die TKB-Lounge ein. Das Messe-Restaurant, neu geführt durch die UNQ AG (Restaurant Schloss Seeburg, Kreuzlingen und Krone am See, Altnau), ist neuerdings im Kleinen Saal des Kongresszentrums Thurgauerhof zu finden. Die TKBLounge ist auch nach Messe-Schluss noch für einen feinen Umtrunk geöffnet. Parallel zur 22. Schlaraffia wird das Ostschweizer «Food-Forum» durchgeführt, wo sich die Fachwelt der regionalen Ernährungswirtschaft trifft.

Themenabende bei den Gastro-Partnern

Die Schlaraffia hört nicht am Messegelände auf, denn Weinfelden hat gastronomisch überdurchschnittlich viel zu bieten. Die Schlaraffia-Diners an den Messe-Abenden bieten zauberhafte und kulinarische Geschmackserlebnisse in den renommiertesten Gastbetrieben von Weinfelden. Mit dabei auch in diesem Jahr sind wieder der Gasthof Eisenbahn (Gilde etablierter Köche), das Restaurant Gambrinus (Gault Millau), die Wirtschaft z um Löwen (Gault Millau), die Wirtschaft zum Eigenhof (Gilde etablierter Köche) und das Gasthaus zum Trauben. (zvg)

Wein- & Gourmetmesse

9. – 12. März 2023

Öffnungszeiten:

Donnerstag, 9. März, 16 bis 22 Uhr

Freitag, 10. März, 16 bis 22 Uhr

Samstag, 11. März, 14 bis 22 Uhr

Sonntag, 12. März, 11 bis 18 Uhr

Ort: Am Marktplatz, im Zentrum von Weinfelden (TG)

Eintrittspreise: Tageskarte Fr. 15.–

Dauerkarte Fr 25.–

www.schlaraffia.ch

Schweizer Winzerinnen und Winzer in der Stadt Winterthur

Tagtäglich arbeiten unsere Winzerinnen und Winzer, um einen qualitativen und auch nachhaltigen Schweizer Wein zu produzieren und tun dies mit viel Handarbeit und noch mehr Herzblut.

Einmaliges Angebot in der Stadt

Dank dem SWISS WINE Festival, können sich viele Schweizer Weinproduzenten in Winterthur präsentieren. So können die Besucher, ein einzigartiges Angebot entdecken und erleben, welches in der Stadt Winterthur so ansonsten nicht zu finden ist.

Direkt beim Winzer einkaufen

Degustieren, diskutieren und direkt beim Produzenten einkaufen, sind die Vorteile dieses neuartigen Ladens des Schweizer Weines.

AADORF 10. UND 11. MÄRZ 2023

FREITAG, 10. MÄRZ 2023, CHRISTOPH SIMON

1. BLOCK 19 UHR: KATRIN GEELVINK, D / MIA ACKERMANN, CH CONNY DIERAUER-JAHN, CH / WILDERBLUESCHT, CH

2. BLOCK 21.30 UHR: MENZE UND SCHIWOWA, D/CH / ANDREAS ISELI, CH / OLAF BOSSI, D / CAROLINE

SAMSTAG,

SONJA

ANSCHLIESSEND

Gratiseintritt ohne Registrierung

Anders als bei vielen anderen Veranstaltungen, ermöglicht das SWISS WINE Festival einen kostenlosen Zugang, so wie in jedem anderen Laden der Stadt auch möglich ist.

Ein Degustationsglas kann gegen Pfand (Fr. 10.–) abgegeben werden.

Der Zugang mit eigenem Glas ist möglich. (zvg)

Veranstaltungsort:

Eulachhallen, Wartstrasse 74, 8400 Winterthur

Öffnungszeiten 16. – 19. März:

Donnerstag, 16. März : 16 bis 21 Uhr

Freitag, 17. März : 16 bis 21 Uhr

Samstag, 18. März : 11 bis 21 Uhr

Sonntag, 19. März : 11 bis 20 Uhr

www.swisswinefestivals.events

Projekt – Gartenkind

Beim Projekt Gartenkind von BioTerra beteiligen sich Kinder aktiv am Gärtnern. Vom Frühling bis zu den Herbstferien lernen die Kinder Allerlei über Gemüse, Boden, Gartentiere und die Kreisläufe der Natur. Natürlich dürfen sie ihr Gemüse, Beeren, Kräuter und Blumen ernten und stolz nach Hause tragen. Die 16 Treffen starten am 12. April und finden jeweils am Mittwoch von 15 bis 16.30 Uhr im Gemeinschaftsgarten Frauenfeld statt und kosten total Fr. 160.–. Wir freuen uns auf weitere Anmeldungen.

Genauere Infos: www.offenesgaertnerninfrauenfeld.com www.bioterra.ch

32 1. März 2023 | Frauenfelder Woche
9.
Donnerstag / Freitag 16 – 22 Uhr Samstag 14 – 22 Uhr
11 – 18 Uhr
– 12. März 2023 in Weinfelden
Sonntag
www.schlaraffia.ch
FESTIVAL, KULTURZENTRUM BUNGEROTH, D ANSCHLIESSEND LATE NIGHT SHOW 11. MÄRZ 2023, KILIAN ZIEGLER 1. BLOCK 19 UHR: NINA WÄGLI, CH / MURIEL ZEMP, CH THOMAS KORNMAIER, D / JONAS ALTHAUS, CH 2. BLOCK 21.30 UHR: SVEN GARRECHT, D / SABINA DEUTSCH, CH PIKART, A / AMUSE BOUCHE, CH LATE NIGHT SHOW RESERVATIONEN, INFOS UND VORVERKAUF: www.gong.ch | 052 364 37 10 | www.die-kroenung.ch
GENF DREI SEEN DEUTSCHSCHWEIZ TESSIN WAADT WALLIS

Mi 1.3. 14.00 Kinderworkshop: Maskentanz und Rollenspiel Kunstmuseum

14.00 Spaziergang in und um Frauenfeld Bistro zur Alten Kaplanei

14.00 KidsKino: Der Wolf und der Löwe Cinema Luna

Do 2.3. 18.00 Ausstellungseröffnung: Hühner – Naturmuseum unterschätztes Federvieh

20.00 Kino: Where Is Anne Frank? Cinema Luna

Fr 3.3. 19.00 Vernissage: Kerstin Schiesser Kunst-Raum

Sa 4.3. 10.30 Shared Reading in Spanisch Kantonsbibliothek

18.00 Theaterwerkstatt: S Buech im Buech im Buech Eisenwerk

20.00 Musiktheater: verdichtet und verpuppt Theaterwerkstatt Gleis 5

21.30 Konzert: The Dorks Dreiegg

So 5.3. 10.30 Führung: Das Huhn und wir

16.00

17.30

18.00

S Buech

Hühner – unterschätztes Federvieh

Viele Menschen kennen und schätzen das Huhn in Form von Eiern oder Pouletfleisch. Tatsächlich ist es eines unserer wichtigsten Nutztiere. Die neue Ausstellung, die am Donnerstagabend eröffnet, blickt über den Tellerrand hinaus und ermöglicht es, die vielfältigen Facetten des Huhns zu entdecken und über seine Nutzung nachzudenken.

Eintritt frei

Do 2.3. 18 Uhr, Naturmuseum

Ausstellung bis 11.2.2024

Wenn Bilder von den Bäumen fallen

Das Atelier ist ein Raum, in dem ein Werk entsteht, also eine Werkstatt wo die Späne fallen. Was bleibt? Was geht vor

– vorwärts? Was bringt etwas in Gang und was tritt aus was hervor? Wenn Blätter von den Bäumen fallen, liegen Bilder Kerstin Schiesser zu Füssen. Sie liest sie auf und trägt sie aus einem rätselhaften Grund nach Hause. Der Kunst-Raum präsentiert neue Zeichnungen und Malereien der Künstlerin auf Papier und Leinwand.

Eintritt frei

Vernissage: Fr 3.3. 19 Uhr Ausstellung bis 19.3.

Ausstellungen weiterhin

«Ute Klein – uniting» im Bernerhaus; «Fledermäuse – geheimnisvoll, faszinierend, schützenswert» und «Nabelschau» im Naturmuseum; «Glasklare Archäologie» und «Anderswelten» im Museum für Archäologie; «Hannes Brunner – Entwurfsanlagen», «Hinter Mauern» und «Javier Téllez: Das Narrenschiff» im Kunstmuseum; «Wasser – Lebensader des Klosters» und «Wein und Wohlstand» im Ittinger Museum; «Glas & Gloria. Fensterkunst im Thurgau» im Historischen Museum.

Vorschau:

The Dorks Die Band «The Dorks» wurde 2007 gegründet und existiert in der aktuellen Besetzung seit 2014. Die «Nasty Folk»Band präsentiert am Samstagabend ihr Album «MS Lucy Marie» im Dreiegg. Mit Gesang, Kontrabass, Synthesizers, Schlagzeug, Percussion, Gesang, Gitarre und Banjo.

Kollekte

Sa 4.3. 21.30 Uhr, Dreiegg

Wenn Geschichten wahr werden…

Wenn Lesefreude Wirkung zeigt: Sechs Mädchen im Alter von 10 bis 14 Jahren zeigen, was sie in den letzten Monaten unter der Leitung von Petra Cambrosio erarbeitet haben. Sie haben improvisiert, Stilmittel erkundet, eine eigene Geschichte erfunden, Figuren entwickelt und mit viel Freude und Einsatz gespielt.

Kollekte

Sa 4.3. & So 5.3. 18 Uhr, Eisenwerk

Musiktheater – verdichtet und verpuppt «Menze&Schiwowa» singen und spielen in ihrem zweiten gemeinsamen Programm zusammen mit Klappmaulpuppen Stimmungsbilder. Es spielen mal die Puppen, mal spielen die Spielerinnen Puppen, mal spielen die Puppen Musik, mal spielt die Musik durch die Puppen. Ein abendfüllendes Bühnenstück mit Gesang, Klavier, Cello und Klappmaulpuppen.

Eintritt: Fr. 25.– / 30.– / 35.–

Sa 4.3. 20 Uhr, Theaterwerkstatt Gleis 5 Ittinger Sonntagskonzert Die junge, höchst dynamische und international Aufsehen erregende französische Trompeterin Lucienne Renaudin Vary spielt in Begleitung des Akkordeonvirtuosen Félicien Brut ein aussergewöhnliches und vielfältiges Rezitalprogramm in diversen Stilrichtungen. Sie wechselt weder ihr Instrument noch ihr Mundstück, während sie von Klassik zu Jazz übergeht und beweist, dass die Improvisation nicht allein dem Jazz vorbehalten ist.

Eintritt: Fr. 45.– / 59.– / 69.–So 5.3. 11.30 Uhr, Kartause Ittingen Spatz und Engel Edith Piaf und Marlene Dietrich, zwei Göttinnen im Olymp des Chansons, die gegensätzlicher kaum sein könnten, begegneten sich 1948 in New York und schlossen abseits von Presse und Öffentlichkeit Freundschaft. Der «Spatz von Paris» und der «blaue Engel» – zwei kapriziöse Diven, verbunden durch überragende künstlerische Erfolge und private Skandale. Der Theaterverein präsentiert das Tournee-Theater Thespiskarren mit dem Schauspiel «Spatz und Engel».

Eintritt: Fr. 26.– / 31.– / 37.– / 44.–Mo 6.3. 19.30 Uhr, Casino

Sa 11.3. Literaturabend Kunstmuseum

Sa 11.3. Figurentheater Hand im Glück Eisenwerk

Mo 13.3. Konzertgemeinde: Zuger Sinfonietta Casino

Montag, 6. März 2023

Stadtcasino Frauenfeld

«Spatz und Engel»

Schauspiel mit Musik von Daniel Große Boymann und Thomas Kahry

Tournee-Theater Thespiskarren

Regie: Daniel Große Boymann Theaterverein

www.theaterverein–frauenfeld.ch

Frauenfeld

Kerstin Schiesser

Wenn Bilder von den Bäumen fallen

Vernissage: Freitag, 3. März 2023, ab 19 Uhr

Kunst-Raum Frauenfeld, Marktstrasse 6

Es spricht: Stefan Rutishauser

TEQUILA TEQUILA BIER BIER BUTTERMILCH BUTTERMILCH & & Theatergruppe Hüttwilen Lustspiel in 3. Akten Türöffnung | 18.45 Uhr Nachtessen ab | 19.00 Uhr Theaterbeginn | 20.00 Uhr Mehrzweckhalle Hüttwilen www.theatergruppe-huettwilen.ch 3. / 4. März 2023
Naturmuseum
Theaterwerkstatt
Kartause Ittingen
Führung:
Kartause Ittingen
11.00 Theater: Friedrich Glausers Briefe an Frauen
Gleis 5 11.30 Ittinger Sonntagskonzert
15.00
Das Leben der Mönche
Multivision
Casino
Wanderland Schweiz
Dinner-Krimi:
Gasthof
Singles morden selten allein
zum Goldenen Kreuz
Theaterwerkstatt:
im Buech im Buech Eisenwerk Mo 6.3. 13.00 Deutsch-Café Quartiertreffpunkt Talbach 19.30 Theater: Spatz und Engel Casino
7.3. 19.30 VHSF-Referat: Iran gegen Israel Rathaus
Di

Hänkiturmclassics 23 –vom Piano-Rezital bis zum Musiktheater

Der Verein Hänkiturmclassics hat das Programm der diesjährigen Konzertreihe vom 17. – 19. März im Hänkiturm, Aadorf, vorgestellt. Mit ganz unterschiedlichen musikalischen Highlights halten die musikalischen Events für jeden Geschmack etwas Passendes bereit.

Das Musikfestival Hänkiturmclassics findet in diesem Jahr bereits zum siebten Mal statt.

Was einst klein und bescheiden angefangen hat, ist über die Zeit immer professioneller geworden. Internationale Stars wie Maurice Steger oder Dechen Shak-Dagsay haben hier unvergessliche Konzerte gegeben, aber auch ganz wunderbare junge Künstler, die erst am Beginn einer grossen Konzertkarriere stehen. Das historische Ambiente des Hänkiturms eignet sich hervorragend für klassische Musik. Mit den knapp 100 Plätzen ergibt sich eine wunderbar familiäre Atmosphäre. Viele Künstler schätzen diesen direkten Bezug zum Publikum, wie er in grossen Konzertsälen niemals stattfinden kann.

Wie Peter Zweidler vom Organisationskomitee ausführt, ist das Programm 2023 wiederum sehr breit gefächert. Nach dem pianistischen Eröffnungsabend mit Kabarett und Improvisation

Programm

Freitag, 17.3., 20 Uhr, Eröffnungskonzert «Klavier, Kabarett, Improvisation», mit dem Pianisten Walter Dolak

Samstag, 18.3., 14 Uhr, Familienkonzert

«Young Local Talents», Fortgeschrittene Schülerinnen und Schüler der Musikschule Aadorf präsentieren sich auf der Hänkiturmbühne

Samstag, 18.3., 20 Uhr, Hauptevent «Die Geschichte vom Soldaten», Taschenoper von C.F. Ramuz und Igor Strawinsky, mit Christian Jott

Jogging Einsteiger-Kurs des LSV-F startet am 20. März 23

Letzter Aufruf für die Anmeldung zum Jogging-Einsteiger-Kurs des LSV Frauenfeld – noch hat es freie Plätze!

Das Training findet jeweils am Montag und Mittwoch von 18 bis 19.15 Uhr statt und dauert 10 Wochen. Die Kosten sind Fr. 120.– pro Person. Weitere Informationen zum Kurs und den Trainingsbeschrieb findest du auf unserer Homepage

www.lsvfrauenfeld.ch in der Rubrik AKTUELL.

Zum ersten Training treffen wir uns am 20.03.23 um 18 Uhr beim Lauftreff auf dem Parkplatz des Galgenholz (Thurstrasse, in der Nähe der Sportanlage Kleine Allmend). Anmeldung u nd Fragen bitte an Andi Grieder. E-Mail: beisitzer2@lsvfrauenfeld.ch. Wir freuen uns auf Dich! Dein LSV Frauenfeld-Team

Samstag, 11. M ärz 2023, 18 bis 22 Uhr

Zwei Lesungen im Kunstmuseum Thurgau

greift das Hauptevent am Samstagabend eine Perle der Kleinkunst auf und verbindet grosse Literatur mit genialer Musik. Die Sonntagsmatinée ist der klassischen Kammermusik gewidmet und erstmals steht am SonntagNachmittag ein Gratis-Chorkonzert mit populärer Musik im Angebot. Die Songs der 60er und 70er Jahre gehören heute bereits zur Klassik der PopRock-Musikgeschichte.

Als Première einer nachfolgenden Schweizer Tournée kommt in diesem Jahr die ergreifende Geschichte vom heimkehrenden Soldaten, der einen

Jenny, Erzähler, Noëlle Grüëbler, Violine, Fabio Di Casola, Klarinette und Olivia Geiser, Klavier

Sonntag, 19.3., 11 Uhr, Matinée «The Sound of Chamber Music», mit Zoë Hirst, Violine, Louis Hirst, Cello, Naomi Onaka, Violine, und Ken Haudenschild, Piano

Sonntag, 19.3., 16.30 Uhr, Gratiskonzert «You Really Got Me», Heart-ofGold-Chor des Konservatoriums Winterthur unter der Leitung von Daniel R. Schneider

Pakt mit dem Teufel schliesst, auf die Festivalbühne. Mit hochkarätigen Schweizer Musikern und dem Tenor Christian Jott Jenny als Erzähler konnte eine Traum-Besetzung gefunden werden. Neben dem Familien-Konzert mit den fortgeschrittenen Schülern der Musikschule Aadorf am Samstag Nachmittag sticht besonders auch die Sonntagsmatinée mit vier jungen KammermusikerInnen ins Auge. Die Geschwister Zoë und Louis Hirst sind nicht nur echte Aadorfer, sondern vor allem auch junge Künstler, die sich mit ihrem Talent und ihrer hervorragenden Musikalität bereits schweizweit einen Namen gemacht haben und am Beginn einer äusserst vielversprechenden Musikerlaufbahn stehen.

Am Sonntag-Nachmittag kommen die Fans nostalgischer Songs der 60er und 70er-Jahre auf ihre Kosten. Die meisterhaften Songs von The Kinks und Creedence Clearwater Revival (CCR) sind heute nach gut 50 Jahren bereits zu Klassikern der Musikgeschichte geworden und der Heart-of-Gold Chor aus Winterthur lässt sie so richtig grooven und vibrieren.

(zvg)

Tickets und weitere Informationen auf www.haenkiturmclassics.ch, sowie bei der Buchhandlung «Buecherchorb», Hauptstrasse 4, 8355 Aadorf.

Literaturabend mit Martina Clavadetscher und Eckhart Nickel

Gleich zwei hochkarätige Persönlichkeiten der aktuellen Literaturszene lesen am Samstag, 11. März 2023 im Kunstmuseum Thurgau.

Der Abend beginnt um 18 Uhr mit einer Lesung der Schweizer Autorin Martina Clavadetscher aus ihrem Buch «Vor aller Augen», einem Buch das endlich all jenen porträtierten Frauen eine Stimme gibt, die bisher nur interessiert betrachtet wurden.

«Ohne diese Frauen, gäbe es kein Staunen, kein Schauen – mehr noch, ohne diese Frauen wäre die Kunstgeschichte, so wie wir sie heute kennen, undenkbar», sagt die Autorin, die 2021 den Schweizer Buchpreis erhielt.

Nach einer Pause mit Stehapéro liest um 20 Uhr der deutsche Schriftsteller Eckhart Nickel aus seinem Roman «Spitzweg». Nickel schickt seine Protagonisten auf eine Schnitzeljagd, bei der die Kunst zur Inspirationsquelle und zur Lehrmeisterin wird. Das Buch ist ein Freundschaftsroman, vor allem aber ein Plädoyer für die Kunst als Lebenshilfe, und es stand auf der Shortlist des deutschen Buchpreises 2022. Der von Cornelia Mechler moderierte Literaturabend kann als Gesamtprogramm genossen werden, die Lesungen können aber auch einzeln besucht werden. Gelesen wird im Museumskeller, der Eintritt berechtigt zur Teilnahme an beiden Lesungen. Eine Anmeldung ist erwünscht: sekretariat.kunstmuseum@tg.ch

34 1. März 2023 | Frauenfelder Woche Bildungszentrum für Technik Frauenfeld Berufliche Weiterbildung → Brexit → Bananenrepublik oder Weltmacht? → König Charles Referat von Journalistin und TV-Korrespondentin Henriette Engbersen Das britische Empire in stürmischen Zeiten. 6. März 2023, 19 – 21 Uhr Jetzt anmelden: weiterbildung.bztf.ch
Live-Atmosphäre im historischen Hänkiturm. Martina Clavadetscher und Eckhart Nickel lesen am 11. März im Kunstmuseum Thurgau aus ihren neuesten Büchern.

Agenda

Frauenfeld

bis 11.3.: Cordon Bleu Festival, Dober, Seite 17

Tägliche Kurzandachten ab 10 Uhr: Fastenaktion:, Kath. Stadtkirche

Fastenwoche tägliche Treffen jeweils 18.30, Stadtlabor

Kirchliche Veranstaltungen, Seite 21

Mittwoch 01.03.2023

14 Uhr: Spaziergang um Frauenfeld, Bistro Zur Alten Kaplanei

Donnerstag 02.03.2023

ab 9 Uhr: Fashion-Event Frühling/Sommer, Fashion Corner, Seite 31

18 Uhr: Eröffnung der Ausstellung: Hühner, Naturmuseum Thurgau

Freitag 03.03.2023

QV Huben Funkenfreitag

ab 9 Uhr: Fashion-Event Frühling/Sommer, Fashion Corner, Seite 31

14 Uhr: Degustation: Alkoholfreier Genuss, Getränke Hahn

15-20 Uhr: Frühlingsdegustation, giardino del vino, Seite 34

19 Uhr: Vernissage Kerstin Schiesser, Kunstraum, Seite 31

19 Uhr: Der andere Gottesdienst: Fang an! Kath. Stadtkirche, Seite 30

Samstag 04.03.2023

ab 9 Uhr: Fashion-Event Frühling/Sommer, Fashion Corner, Seite 31

9 Uhr: Tulpenverkauf, beim Meitlibrunnen, Seite 4

9.30-15 Uhr: Repair-Café, Quartiertreff Talbach, Seite 32

10 Uhr: Handball Samstig Kids, Schulhaus Auen

10-15 Uhr: Frühlingsdegustation, giardino del vino, Seite 34

11 Uhr: Degustation: Alkoholfreier Genuss, Getränke Hahn

15 und 19 Uhr: SATUS Rhönrad Schauturnen, Festhalle Rüegerholz

18 Uhr: Werkstatt – Aufführung, Eisenwerk – Theater

20 Uhr: Ludwig Seuss Band, Falken

20 Uhr: Musiktheater – verdichtet und verpuppt, Theaterwerkstatt Gleis 5

Sonntag 05.03.2023

TG Tischtennismeisterschaften, Militärsporthalle Auenfeld, Seite 23

10-12.30 Uhr: Sonntagsbrunch, Quartiertreff Talbach, Seite 30

10.30 Uhr: Führung: Ausstellung ‹Hühner›, Naturmuseum

11 Uhr: Theater: Friedrich Glausers Briefe, Theaterwerkstatt Gleis 5

16 Uhr: Multivision Wanderland Schweiz 2, Casino

17 Uhr: David Garrett: Konzertfilm, Schlosskino, Seite 30

18 Uhr: Werkstatt – Aufführung, Eisenwerk – Theater

Montag 06.03.2023

bis 10.3.: Knoblauch Woche, Restaurant Frohsinn, Seite 30

9-19 Uhr: Verkaufsstand St. Galler Stickereien, Passage

14.15 Uhr: Kurz Dorf Träff: Gedächtnistraining, VIVA

19 Uhr: Referat Henriette Engbersen: Das britische Empire, BLDZ, Seite 34

19.30 Uhr: Spatz und Engel, Casino, Seite 35

19.30 Uhr: Fastenaktion: Benefiz-Jassturnier, VIVA

Dienstag 07.03.2023

9-19 Uhr: Verkaufsstand St. Galler Stickereien, Passage, Seite 32

14-16 Uhr: Stricktreff, Quartiertreff Talbach

19 Uhr: Kochkurs für Männer, Schulanlage Auen

19 Uhr: Infoveranstaltung TSME, Kantonsschule

19.30 Uhr: VHSF Referat: Iran gegen Israel, Rathaus, Seite 31

20.15 Uhr: Eishockey: Frauenfeld – Franches-Montagnes, KEB

Region

bis 31.3.: Kunst im Wohn- und Pflegezentrum Wellenberg, Seite 31

Mittwoch 01.03.2023

14 Uhr: Kinderworkshop: Maskentanz und Rollenspiel, Kunstmuseum, Warth

Donnerstag 02.03.2023

19.30 Uhr: Multivision «Naturwunder Schweiz», Schulhaus Gachnang

18 Uhr: öffentliche Hauptprobe Theatergruppe Hüttwilen, Seite 33

14.15 Uhr: Spitex Gesundheitsberatung, Tscharnerhaus, Stettfurt

Freitag 03.03.2023

Saisonstart Geisselstübli, Weiningen, Seite

19 Uhr: Aufführung Theatergruppe Hüttwilen, Seite 33

13.30 Uhr: Gesundheitsberatung, Spitex-Zentrum, Matzingen

19 Uhr: Dorfverein Matzingen: Spieleabend, MZH Matzingen

Samstag 04.03.2023

19 Uhr: Aufführung Theatergruppe Hüttwilen, Seite 33

19.30 Uhr: Theater PingPong, Restaurant Traube, Müllheim

10.15 Uhr: Kreatives Schreiben, Schreibwerk Ost, Uesslingen

Sonntag 05.03.2023

14-17 Uhr: «Radio und TV im Wandel der Zeit», Ortsmuseum Matzingen

12 Uhr: Theater PingPong, Restaurant Traube, Müllheim

11.30 Uhr: Ittinger Sonntagskonzert, Kartause Ittingen

15 Uhr: Führung: Leben der Mönche, Kartause Ittingen

Montag 06.03.2023

14 Uhr: Seniorenclub: Vortrag «Vom Förster zum Pfarrer», MZH Matzingen

1.03. – 7.03.2023

Dienstag 07.03.2023

13 Uhr: Senetz: Wanderung, Felben-Wellhausen

Regelmässig

Jeden Montag: 9.30 – 11 Uhr: Fliz-kidz, Turnfabrik (auch Mi, Do und Fr) /

13 – 14 Uhr: Food Chat: Verkauf Gemüse/Früchte 2. Klasse, Vorplatz der Gemeindeverwaltung Matzingen / 13.45 – 15.15 Uhr: Kaffeerunde auf Deutsch, Quartiertreff Talbach / 14 – 17 Uhr: Kurz-Dorf-Träff im Begegnungszentrum VIVA / 17.15 – 18.15 Uhr: Sing & Kling, Quartiertreffpunkt Talbach

Jeden Dienstag: 14 Uhr: Probe Chor60+, Migros-Klubschule, EKZ /

19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf

Jeden Mittwoch: 7 – 12 Uhr Wochenmarkt auf der Promenade /

14 – 15.45 Uhr: «Fussball für alle» für Kinder zwischen 4 – 12 Jahren, Kleine Allmend

Jeden Donnerstag: 09.45 / 10.45 Uhr: Qi-Gong Kurs Pro Senectute, The Motion Factory / 15 – 18 Uhr: Mittelstufen-Treff, 20gi Treff /

19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf

Jeden Freitag: 10 Uhr: Fit im Park, AZ Stadtgarten, Frauenfeld

Jeden Samstag: 7 – 12 Uhr Wochenmarkt auf der Promenade

Weitere Veranstaltungen und Infos auf den Sport- und Kultur-Seiten l Noch mehr Events auf fwonline.ch

Veranstaltungen melden: veranstalter@frauenfelderwoche.ch

Inseratannahme: info@frauenfelderwoche.ch

Montag, 13. März, 19.30 Uhr, Casino Kaleidoskop

der Emotionen

Auf Einladung der Konzertgemeinde Frauenfeld tritt die Zuger Sinfonietta gemeinsam mit dem Pianisten Simon Bürki im Casino Frauenfeld auf.

«…das ganze Spiel ist so voller Ausdruck, Empfindung, Gesang, dass es im Hörer angenehme Erinnerungen an alle seine glücklichen Augenblicke weckt…» – was damals über den Pianisten Chopin geschrieben wurde, trifft auch auf Simon Bürki zu. Der Hochtalentierte spielt am 13. März im Frauenfelder Casino das 2. Klavierkonzert des polnischen Komponisten, welches dieser mit gerade einmal 19 Jahren geschrieben hat.

Simon Bürki, Sohn eines Ostschweizers und einer Ukrainerin, wurde 2000 in St. Gallen geboren. Er begann im Alter von fünf Jahren mit dem Klavierunterricht in Kiew. Im Alter von 12 Jahren wurde er eingeladen, Mozarts Klavierkonzert Nr. 20 mit dem Zürcher Kammerorchester in Zürich aufzuführen. Simon Bürki studiert derzeit an der Juillard School in New York bei Sergei Babayan.

Musik bewegt

uns

Es ist nie zu spät, Flex-Abo für

KARLCHEN, DAS GROSSE

GEBURTSTAGSABENTEUER von Michael Ekblad

Deutschland 2021, 75 Min, D, ab etwa 4

Der kleine Hase Karlchen kann die Feier zu seinem fünften Geburtstag kaum erwarten. Doch dann wird seine Schwester Klara krank, weshalb das Picknick am See kurzerhand ins Wasser fällt. Wütend und enttäuscht schnappt sich Karlchen seine Kuscheltiere und macht sich mit ihnen und einem Leiterwagen auf zu Oma Nickel, die am anderen Ende der Stadt wohnt. Um dorthin zu gelangen, muss Karlchen durch den Wald. Als er darin falsch abbiegt, ist dies der Beginn eines spannenden Abenteuers.

Frauenfeld

Schlosskino 052 720 35 35, www.kino-frauenfeld.ch

Exklusive Sondervorstellung:

DAVID GARRETT ALIVE IN ROME (ab 10/8 J.) Der grandiose Konzertfilm aus den Caracalla Thermen in Rom. Mit anschliessender Live-Schaltung zu David Garrett in Hamburg Nur SO 17.00

PLANE – 2. Woche (ab 16/14 J.)

Action-Thriller mit Gerard Butler, Mike Colter DO, SA, SO, MI 20.15

Die Zuger Sinfonietta gehört zu den führenden Orchestern der Zentralschweiz. Gegründet 1998, steht die Zuger Sinfonietta heute wie damals für innovative Konzertprogramme. Unter der Leitung ihres Dirigenten Daniel Huppert interpretiert das Kammerorchester zudem Franz Schuberts 5. Sinfonie sowie Krzysztof Pendereckis Sinfonietta Nr. 1 für Streichorchester. (zvg)

Vorverkauf: Pius Schäfler AG, Rheinstrasse 10, Frauenfeld, 052 723 29 00 Detailprogramm und weitere Infos unter: www.konzertgemeinde.ch

«Spatz und Engel»

Schauspiel mit Musik von Daniel Grosse Boymann & Thomas Kahry Tournee-Theater Thespiskarren

«Die Freunde, die man um vier Uhr morgens anrufen kann, die zählen.» Marlene Dietrich (1901–1992) Was nur wenige wissen: Edith Piaf und Marlene Dietrich, zwei Göttinnen im Olymp des Chansons, die gegensätzlicher kaum sein könnten, begegneten sich 1948 in New York und schlossen abseits von Presse und Öffentlichkeit Freundschaft. Der «Spatz von Paris» und der «blaue Engel» – zwei kapriziöse Diven, verbunden durch überragende künstlerische Erfolge und private Skandale. Der szenisch musikalische Reigen mit Welterfolgen wie «La vie en rose», «Je ne regrette rien» oder «Frag nicht, warum ich gehe» und «I wish you love» entführt in eine Epoche des klassischen Chansons voller Eleganz, Leidenschaft und Melancholie und er riskiert einen Blick durchs Schlüsselloch, denn bis heute kann niemand mit letzter Gewissheit sagen, ob das Verhältnis der beiden

ungleichen Freundinnen rein platonischer Natur war.

Die Geschichte von «Spatz und Engel» wird musikalisch nicht nur untermalt, sondern dank der dramaturgisch durchdachten Auswahl glänzend live präsentierter Hits auch äusserst raffiniert gesanglich weitererzählt.

Theaterverein Frauenfeld

Montag, 6. März 2023

19.30 Uhr im Casino Frauenfeld

Billette www.theaterverein-frauenfeld.ch unter «Tickets und Abonnements»

3. Woche – letzte Vorstellungen: MARVELS ANT-MAN AND THE WASP: QUANTUMANIA (ab 12/10 J.) Marvel Cinematic Universe Abenteuer mit Starbesetzung FR 20.15, SA, MI 17.45

5. Woche – letzte Tage: DIE NACHBARN VON OBEN (ab 12/10 J.) Die neue Schweizer Filmkomödie von Sabine Boss («Ernstfall in Havanna») MO 20.15

6. Woche: EIN MANN NAMENS OTTO (ab 12/10 J.) Eine Paraderolle für Tom Hanks in einer tiefgründigen Komödie DI 20.15

5. Woche: DIE DREI ??? – ERBE DES DRACHEN (ab 6/4 J.) Der neueste Fall des berühmten Detektiv-Trios SA, MI 15.30

3. Woche: MUMIEN – EIN TOTAL VERWICKELTES ABENTEUER (ab 6/4 J.) Die lustigen Abenteuer dreier ägyptischer Mumien SA, MI 13.30, SO 14.00

Frauenfeld

Lindenpark Frauenfeld Tickets 052 720 36 00, www.cinemaluna.ch

Do–Mi 19.30

NOSTALGIA – I/d, ab etwa 16

Erstmals seit 40 Jahren zurück in Neapel wird Felice von seinen Erinnerungen heimgesucht.

Do/Mo–Mi 20.00 / Fr–So 17.00 / So 11.00

WHERE IS ANNE FRANK – D und E/d, ab etwa 12 Animationsfilm, der ein neues Bild auf die Geschichte von Anne Frank wirft. Um 20 Uhr E/d, um 11.00 und 17.00 D

Fr–So 17.30 / Mi 14.00

BRATSCH – Ein Dorf macht Schule von Norbert Wiedmer, Dialekt, ab etwa 12 Dok über das Oberwalliser Dorf, das einen visionären Lehrer anstellt, um der Abwanderung entgegenzuwirken.

Fr–So 3.–5.3. 20.00

AFTERSUN – E/d, ab etwa 16 Ein liebevoller Vater verbringt die Sommerferien mit seiner 11-jährigen Tochter.

So 11.00 / Mi 14.00

KARLCHEN, DAS GROSSE GEBURTSTAGSABENTEUER – D, ab etwa 4 Herziger Animationsfilm über den kleinen Hasen Karlchen und seine Familie.

Frauenfelder Woche | 1. März 2023 35
So 5.3 11.00 Mi 8.3 14.00 So 12.3 11.00 Mi 15.3 14.00
CINEMA LU NA
F oto: Helmut Seuffert
Zeughausstr 14 a 8500 Frauenfeld jmf.ch Jugendmusikschule Frauenfeld
Erwachsene

Leserfotos

Impressionen von der prächtigen Thurwanderung im Toggenburg. R ené Wüest, Islikon

Under üs …

Philipp Fankhauser

Funktion / Tä tigkeit Musiker

Alter: 59

Zivilstand: Aufgelöste Partnerschaft

Beruf: Bluessänger

Tierkreiszeichen: Fisch

Als Reaktion auf den Chnuri vom 22. F ebruar: Auf einer Velotour im Jahre 2016 sah ich in der Stadt Dole im Burgund eine Tafel mit der sympathischen Bitte, doch den Kaugummi dort anzukleben.

B ild: Erich Wuwer, Frauenfeld

Gibts Seehunde im Wald auf den Bäumen?

S onja Wirth, Frauenfeld

Auf dem Kamin des Restaurants Sternen sind die Störche wieder zu Zweit. Sie frieren zur Zeit noch etwas. Aber es gibt auch bereits Schneeglöckchen als Vorboten des Frühlings. A lbert Graf, Frauenfeld

Winterliche Grüsse vom Sonntagmorgen bei Leutmerken-Amlikon.

N ik Leuenberger, Bonau

Ein neuer Name für den Satus

Die 126. G eneralversammlung des Satus Frauenfeld Sportverein fand im Restaurant Kunsteisbahn in Frauenfeld statt.

Die Vorsitzende Stephany Haug begrüsste 49 Vereinsmitglieder und die Gäste Fabrizio Hugentobler (Stadtrat), Hanu Fehr (Sportamt TG) und Ueli Steuri (Satus CH). Das Protokoll der 125. Generalversammlung wurde einstimmig und der Jahresbericht der Vereinsleitung mit grossem Applaus genehmigt.

Bei den Mutationen ist ein erfreulicher Aufwärtstrend sichtbar, 19 Austritten stehen 30 Neueintritte gegenüber. Die bisherige Leitung stellte sich für eine weitere Amtsperiode zur Verfügung: Stephany Haug (Vereinsleitung und Kommunikation), Melissa Hohl (Personal), Markus Rimle (Administration), Thomas Tinner (Finanzen), Monika Oppedisano (Sport).

Seit einigen Jahren war immer die Verbandszugehörigkeit mit den entsprechenden Abgaben ein heisses Thema. Nach gründlichen Abklärungen unterbreitete die Vereinsleitung der GV drei Anträge. 1. Austritt aus dem Satus Schweiz per 31. Dezember 2023. 2. Namensänderung: SRV Frauenfeld (Sport- und Rhönradverein Frauenfeld). 3. E ntsprechende Statutenänderungen. Dank ausführlichen Informationen im Vorfeld gab es keine grossen Fragen mehr. Mit 40 Ja-, 5 Neinstimmen und 4 Enthaltungen stimmten die Mitglieder dem Ver-

Leibspeise: K albsnierli mit Rösti

Getränk: B ig Easy Iced Tea

Lieblings-

farbe: Blau

Musik: B lues und Black Music

Hobbys: P flege der gesprochenen und geschriebenen Sprache

Wohnort: Züribiet

HabenSieguteErinnerungenanFrauenfeld?

Oh ja. Ich fahre seit vielen Jahren immer gernenachFrauenfeld,denndahabeichein sehr treues Publikum.

Worauf darf sich das Publikum am 9.März im Casino freuen? WirstelleninFrauenfelddasersteMalmein neues Album «Heebie Jeebies – The Early SongsofJohnnyCopeland”vor.

Was ist das Beste an Ihrem Beruf?

Dassichwährenddenvergangenen36Jahren,indenenichdiesenBerufausübe,keine Sekundeetwasanderesmachenwollte.Das wirdhoffentlichauchwährenddennächsten 20 Jahren so sein.

Was ist so richtig schön an Ihrem derzeitigen Wohnort? IchsehediegesamteGlarnerAlpenkette.

WoranerkenntmanSieineinergrossen Menschenmenge?

Vielleicht an meinem etwas eigenartigen Gang?OderwennichaneinemOpenAirvon der Bühne steige und ins Publikum gehe?

Dann bin ich der mit der Gitarre.

Sie können noch heute verreisen. Wohin zieht es Sie spontan?

Eigentlichtäteichamliebstenzuhausebleiben, aber wenn ich denn verreisen müsste, dann auf eine der wunderschönen Karibikinseln, Guadeloupe oder St. Lucia. Jedoch, ichverzichtegerneaufsFliegenundsowäre es dann wohl eher eine nähere Destination.

Welches Kleidungsstück hängt trotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz und wieso?

Meine «ollen» Lederjacken aus meiner Zeit als Harley-Davidson Tourguide in den USA. Spätestens im Sommer 2024 werde ich sie wieder brauchen; dann geht’s erneut auf meine «Harley Blues Cruise» von New OrleansnachChicago.

WasistIhrLieblingssong?Undwarum? «MidnightTraintoGeorgia»vonGladysKnight & The Pips. Warum? Bitte selbst anhören –eingrossesStückMusik.

Was haben Sie immer in Ihrem Kühlschrank? Tomatensaft,damitichjederzeiteine«BloodyMary»mixenkann.

In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung? Skilehrer.

Auf was könnten Sie locker verzichten? AufdasWort«Mega»istmegazuverzichten.

Was sind Ihre Ufsteller?

Mein Mops Trevor und alles, was rund um ihnundmitihmpassiert.Trevorbringtmich mehrmalstäglichzumLachen.

Wenn Sie eine berühmte Persönlichkeit – egal ob lebendig oder tot – treffen dürften: Wer wäre es und warum? DerrussischeOppositionelleAlexeiNawalny. Esbleibtzuhoffen,dassdergrauslicheDiktator im Kreml bald verschwindet und mit Nawalny möglicherweise wiederum eine Zeitenwendeeingeläutetwerdenkönnte.

Wenn Sie eine Sache auf der Welt verändern dürften: Was wäre das? Die Befriedung der Menschheit durch die umfassende Abschaffung sämtlicher ReligionenundihrerPotentaten.

WaswardiebesteEntscheidunginIhrer beruflichen Laufbahn?

Als Zwölfjähriger habe ich beschlossen, Bluesmusiker zu werden. Viele Male wollte ich aufgeben, habe es aber nicht gemacht. Daswarsiewohl,diebesteEntscheidung.

Wie oft schauen Sie täglich auf das Handy?

bandsaustritt deutlich zu. Mit grossem Mehr wurden auch die anderen zwei Anträge gutgeheissen.

Finanzchef Thomi Tinner präsentierte die Jahresrechnung. Dank sorgfältiger Planung resultierte nicht der budgetierte Verlust, sondern ein stolzer Gewinn. Bei den Ehrungen wurde Miriam Mathis

Lauter strahlende Gesichter nach neuer Vereins-Bezeichnung. B ild: Werner Rechberger ihre mehrjährige Leitertätigkeit verdankt. Ein spezielles Dankeschön für ihre langjährige Vereinszugehörigkeit erhielten: Egon Lehman† (70 Jahre), Fredi Minder und Rolf Vogt (60), Ursula Wüthrich (50), Hansjörg Stucki (30). (wr) Details auf www.satus.frauenfeld

Felben-Wellhausen: Stau nach Auffahrkollision

Bei einer Auffahrkollision auf der Autobahn A7 bei Felben-Wellhausen wurde am Mittwochmorgen vergangener Woche ein Autofahrer leicht verletzt. Ein 33-jähriger Autofahrer war gegen 6.40 Uhr auf der Autobahn A7 in Richtung Frauenfeld unterwegs. Als ein vor ihm fahrender, 58-jähriger Autofahrer verkehrsbedingt abbremsen musste, konnte er gemäss den Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau nicht mehr rechtzeitig reagieren und verursachte eine Auffahrkollision. Durch den Aufprall wurde das Auto des 58-Jährigen in ein weiteres Fahrzeug einer 57-Jährigen geschoben. Der 58-Jährige musste vom

Bei der Auffahrkollision wurde ein Autofahrer verletzt.

Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. Während der Bergung und Unfallaufnahme kam es auf der Auto -

Sie haben das grosse Los gezogen und 50000 Franken gewonnen. Einzige Bedingung: Sie müssen das Geld noch heuteausgeben.WasmachenSiedamit?

Ich täte mir wohl grad eine schöne Vintage Gitarrekaufen;für50000gibt’swasRechtes!

Wohin gehen Sie an Ihrem Wohnort, wenn Sie allein sein wollen? DurchdieabgeschiedeneLagemeinerWohnung, kann ich dann grad so gut zuhause bleiben.RuheundFriedenpur!

für ein lebenswertes Frauenfeld.

Ichkanngutohnesein.Ichlasseeszuhause, wennichindenAusganggehezumBeispiel, oder sonntags ist vielfach Flugmodus angesagt. Ich habe es mir abgewöhnt, bei jedemBimmelnoderPiepsenhinzuschauen.

Was wollten Sie als Kind werden?

Bis etwa elfjährig Lokführer, dann Bluessänger.

AufwaskönnenSieschlechtverzichten?

Bis vor wenigen Wochen auf das Rauchen. Nunbinich,nachknappeinemhalbenJahrhundert rauchen, auf dem Weg zum Nichtraucher.Esgeht!

36 1. März 2023 | Frauenfelder Woche
ist ein Schweizer Bluesmusiker und Songwriter. Er tritt am 9. März im Frauenfelder Casino auf. Tickets sind noch erhältlich.
STOKHOLM BISHER
Engagiert
ANDERS
bahn zu einem massiven Rückstau, der sich erst nach über zwei Stunden auflöste. ( kap)

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