Perspektiven
unter der
Die Ze i tung der R eg i on Fr auen feld
Amtliches Publikationsorgan der St adt Fr auenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herder n, Felben-Wellhausen
Projekt: Der Ittinger Sturm «1524 Stürmische Zeiten»
Im Sommer jährt sich das historische Ereignis des Ittinger Sturms (auch Klostersturm genannt) zum 500. Mal. Die Fehde zu Beginn der Reformationszeit war ein Vorbote der religiösen, politischen und sozialen Unruhen. Ein Aufstand von verzweifelten Bauern und Bürgern im Raum Stein am Rhein, Stammheim und der Kartause Ittingen führte am 19. Juli 1524 zur Eskalation und endete in der Zerstörung des Klosters von Warth-Weiningen.
Im Projekt «1524 Stürmische Zeiten» beleuchten Akteure aus drei Kantonen die damaligen Ereignisse aus verschiedenen Perspektiven.
Informationen sowie alle Veranstaltungen und Projektpartner finden Sie zusammengefasst unter: www.1524.ch
Historischer Kontext
Die Reformation in Zürich mit Reformator Zwingli begann die Eidgenossen auf dem Lande zu beeinflussen.
(su)
Fortsetzung Seite 4
Chnuri
Sonne
Gesicht, den Ellbogen lässig aus dem Fenster baumelnd, sitze ich in meinem in die Jahre gekommenen Toyota und trällere inbrünstig zu den besten Hits der Backstreet Boys. Eine etwas zu süsse Radiostimme unterbricht meine private Karaoke-Session und säuselt die angesagtesten Styling-Trends des kommenden Frühlings ins Mikrofon, als wäre es die Offenbarung der Menschheit. Schmunzelnd mustere ich mein –heute Morgen voller Hingabe ausgesuchtes – Outfit. Was anscheinend gerade ganz aus der hippen Mode und schlichtweg «nimmer cool» ist, ziert meine Taille. Naja, da habe ich wohl Pech gehabt. Wie schön, dass es mir mittlerweile deutlich einfacher fällt, gelassen mit der schnelllebigen «Trendigkeit» umzugehen, obwohl auch ich erst die zarten 30-er überschreiten musste, um etwas «schlauer» zu werden. Ich wünsche mir, dass die kommenden Generationen diese goldene Erleuchtung früher erkennen: Den wirklichen Wert in sich selbst, nicht in der äusseren Hülle. Sind wir doch ehrlich, die (von wem eigentlich?) konstruierten
Trends sind bereits wieder out, kaum hat man sich in die «fancy schicke» Jeans gequetscht oder sich an die ungeniessbaren Beats einer Musikrichtung gewöhnt, bei welchen man insgeheim lieber den «Baustellen-Pamir» zücken würde, um diese einigermassen auszuhalten. Und zum Schluss wissen wir nicht einmal mehr, was uns wirklich gefällt.
Sich Neuem und Spannendem experimentierfreudig hinzugeben soll dabei nicht ausgeschlossen werden, doch weder zum Preis, sich selbst zwanghaft verbiegen noch verleugnen zu müssen. Die Zeit, sich ständig einem anderen Trend anzuschliessen, könnten wir stattdessen bereichernd für die Reise zu uns selbst nutzen. Denn am Ende des Tages zählt die Authentizität und das Geschenk, sich in der eigenen Haut wohlfühlen zu dürfen. So lasst uns unbekannte (Trend)Erfahrungen geniessen, aber nicht von ihnen beherrscht werden. Wer weiss, vielleicht sind die Backstreet Boys ja auch bald wieder «in». Wobei diese doch eigentlich nie aus der Mode gekommen sind.. Sarah Utzinger
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Immo-Tipp der
Stadtverwaltung erfüllt ihren Auftrag und zeigt auf, wie gespart werden soll Budget verbessert – Steuerfuss
Der Gemeinderat hat im letzten Dezember das Budget der Stadtverwaltung zurückgewiesen. Innerhalb von knapp zwei Monaten legt der Stadtrat nun ein neues Budget vor, in dem alle im Rückweisungsantrag enthaltenen Aufträge umgesetzt wurden. Das neue Budget schliesst mit einem Aufwandüberschuss von rund 3,19 Mio. Franken und sieht eine Steuerfussanpassung um drei Steuerprozentpunkte vor. Spannend ist auch ein Blick auf den angepassten Finanzplan der Stadt bis ins Jahr 2027.
Mit 21 Ja- zu 18 Nein-Stimmen folgte am 13. Dezember eine Mehrheit des Gemeinderates dem Antrag der Fraktion FDP, das Budget der Stadtverwaltung zurückzuweisen. Vom Antrag ausgenommen waren die Budgets der städtischen Betriebe Thurplus und Alterszentrum Park, die inzwischen beide in Kraft gesetzt worden sind. Beim Budget der Stadtverwaltung wurde der Stadtrat beauftragt, es zu überarbeiten und die von der FDP vorgeschlagenen Eckpunkte umzusetzen (siehe Kasten).
Tiefere Investitionen
Der Stadtrat hat die geforderten Anpassungen im neuen Budget 2024 vorgenommen und letzte Woche den Medien präsentiert. Gesamthaft verbessert sich das Budget der Stadtverwaltung um 1,52 Mio. Franken. Stadtpräsident Anders Stokholm dazu: «Es war eine herausfordernde Zeit. Mit den Anpassungen ist das Ergebnis nun über alle städtischen Rechnungen hinweg sogar positiv.»
Gleichzeitig wurden die am 5. Dezember 2023 durch den Stadtrat beschlossenen neuen Parameter für die Finanzplanung der Jahre 2025 bis 2027 bereits berücksichtigt (siehe Kasten).
Entsprechend sind auch Investitionen, die im ursprünglichen Budget noch vorgesehen waren, neu überprüft, verschoben oder gar gestrichen worden.
Netto führen diese Anpassungen gegenüber dem ursprünglichen Budget zu tieferen Investitionen von rund 1,8 Mio. Franken.
Die Vorgaben des Gemeinderats
In seiner Rückweisung erteilte der Gemeinderat dem Stadtrat diverse Aufgaben. So mussten die Kosten für drei neu geplante Stellen gestrichen werden. Weiter mussten der Sachaufwand für Büromöbel und -geräte sowie Honorare für externe Berater, Gutachter und Fachpersonen um 500 0 00 Franken gekürzt werden. Weitere 800 0 00 Franken sollte der Stadtrat über alle Departemente einsparen. Die Investitionen für die Aussiedlung Stadtbetriebe – Neubau Stadtbusdepot, Werkhof, Feuerwehrdepot und die Arealentwicklung Gaswerkstrasse – mussten zudem um 200 0 00 Franken reduziert werden. Soweit die Vorgaben. (mra)
Infos zur Erneuerung der IT-Infrastruktur
Der Gemeinderat hat am 21. Februar, mit 35 Ja bei einer Enthaltung grünes Licht für die Erneuerung der IT-Infrastruktur der Stadtverwaltung und des Alterszentrums Park gegeben. Am Sonntag, 9. Juni, können sich nun die Stimmbürger zu dieser Vorlage äussern. Damit sich das Stimmvolk umfassend über die geplante Erneuerung der IT-Infrastruktur sowie der Auslagerung des Betriebes und des Unterhalts der städtischen Informatik und Telefonie informieren kann, hat die Stadt eine Website aufgeschaltet: www.frauenfeld.ch/ikt. (svf)
steigt trotzdem
Sie präsentierten das angepasste Budget der Stadtverwaltung den Medien (v.l.): Frauenfelds Finanzchef Reto Angehrn und Stadtpräsident Anders Stokholm.
Wo es Sinn macht
Die vom Gemeinderat geforderten Budgetkürzungen betreffen alle Bereiche der Stadtrechnung – auch Spezialfinanzierungen und gegenfinanzierte Aufwendungen. Die Auswirkungen auf das Gesamtergebnis fallen entsprechend tiefer aus, als das aufgrund des Rückweisungsantrages zu erwarten gewesen wäre. Die Streichung der neu beantragten Stellen wird sich erst ab dem Budget 2025 in vollem Umfang auswirken. Dies deshalb, weil neue Stellen erst zu dem Zeitpunkt budgetiert wurden, an dem die Stelle voraussichtlich hätte besetzt werden können. Hingegen wirkt sich die Reduktion der Anschaffung von Büromöbeln und -geräten von insgesamt 100 0 00 Franken bereits im Budget 2024 vollumfänglich aus. Ebenso wurde die Reduktion von Honoraren für externe Berater, Gutachter und Fachexperten von 400 0 00 Franken eingehalten.
Mehr gekürzt als verlangt
Bei den vom Gemeinderat gewünschten «Allgemeinen Kürzungen» im Umfang von 800 0 00 Franken können effektiv 697 700 Franken eingespart werden. Reduziert wurden allerdings Ausgaben im Umfang von 868 700 Franken über alle Departemente hinweg «Wir setzten den Rotstift dort an, wo es Sinn gemacht hat und nicht einfach linear über alle Departemente», erklärte Reto Angehrn, Leiter Finanzamt der Stadt Frauenfeld. Die Differenz von 171 0 00 Franken ent-
steht durch den Ausgleich im Konto «Baulicher Unterhalt». Durch die Reduktion des baulichen Unterhalts bei den Finanzliegenschaften kann auch der Bezug aus den Rückstellungen reduziert werden. «Die Einsparung ist zwar effektiv vorhanden, weil die Rückstellungen weniger stark als vorgesehen beansprucht werden und die Mittel noch zur Verfügung stehen. Aber im Budgetergebnis ist dies nicht sichtbar», erklärte Reto Angehrn.
Steuererhöhung unumgänglich Das neue Budget 2024 weist nun einen Aufwandüberschuss von rund 3,19 Mio. Franken aus. Weiterhin belasten die Folgen der Teuerung, die steigenden Energiekosten und beachtliche Mindereinnahmen im Bereich Asylund Flüchtlingswesen die Stadtrechnung stark. Auch die Inbetriebnahme der Schlossbadi macht sich beim Betriebsaufwand bemerkbar. Um eine Steuererhöhung von drei Steuerprozentpunkten auf neu 65 Prozent wird die Stadt auch mit den vorgenommenen Kürzungen nicht umhinkommen.
«Wir können das Budget nicht so viel besser machen, dass wir um die Steuerfusserhöhung herumkommen würden», so Anders Stokholm. Der Gemeinderat wird das neue Budget 2024 am 13. März behandeln. Gemäss Gemeindeordnung unterliegt das Budget wie auch die Festsetzung des Steuerfusses einem allfälligen Behördenreferendum beziehungsweise dem fakultativen Referendum. (mra/svf)
Angepasste Finanzstrategie bis 2027
Der angepasste Finanzplan sieht neu vor, den Steuerfuss bis zum Jahr 2027 in zwei Etappen um weitere vier Prozentpunkte auf 69 Prozent zu erhöhen. Ziel des Stadtrats ist es, mit der bisher vorausgesagten Nettoverschuldung nicht die Regeln des kantonalen Haushaltsgleichgewichts zu verletzen. Ein höherer Steuerertrag sei gemäss Stadtpräsident Anders Stokholm einer von vier massgebenden Punkten, um das zu verhindern. Weiter sieht er eine
Deckelung des Personal- und Sachaufwands, Gegenfinanzierungen oder den Verkauf von Liegenschaften sowie eine Beschränkung der jährlichen Nettoinvestitionen auf maximal 12 Mio. Franken vor. Gerade mit Blick auf das Jahr 2026 fällt dieser Schritt besonders ins Gewicht, da im alten Budget noch Investitionen von rund 26 Mio. Franken vorgesehen waren. Neu sind es nun noch knapp deren 10 Mio. Franken. (mra)
Thundorfer Jass-Cup 2024
Rangliste vom 3. Februar im Stählibuck Dingenhart mit 56 Teilnehmern: 1. Felix Brühwiler, Matzingen; 2. Walter Meier, Guntershausen; 3. Peter Schär, Weingarten; 4. Kathrin Schmid, Frauenfeld; 5. Elisabeth Eigenmann, Matzingen; 6. Kurt Furrer, Lustdorf; 7. Christoph Ramser, Illhart; 8. Mäggie Hohl, Kollbrunn; 9. Gunda Truniger, Frauenfeld; 10. Rolf Dennenmoser, Strohwilen; 11. Ruth Schmid, Affeltrangen; 12. Lotty Schai, Uzwil; 13. Willi Huber, Wagerswil; 14. Lisbeth Kaufmann, Frauenfeld; 15. Erna Siegfried, Esch -
likon; 16. Max Oettli, Lustdorf; 17. Nelly Stücheli, Lommis; 18. Vreni Gerber, Dättlikon; 19. Marcel Bucher, Kloten; 20. Max Kollbrunner, Wolfikon; 21. Erich Fischer, Buch SH; 22. Arpad Gera, Tobel; 23. Anneliese Bebie, Gerlikon; 24. Rosmarie Joller, Bissegg; 25. Köbi Früh, T hundorf; 26. Noldi Schuhmacher, Frauenfeld; 27. Peter Schweiss, Frauenfeld; 28. Peter Gansner, Rothenhausen. Die nächste Runde wird am Samstag, 2. März ab 14 Uhr im Friedberg Amlikon gejasst. (mgt)
Gemeinderat direkt
Unter diesem Motto dürfen wir getrost in die kommenden Jahre mit unseren Gesamtsanierungsprojekten starten. Ist es doch so, dass innerhalb kürzester Zeit praktisch alle Kantonsstrassen, im innerorts Bereich unseres Gemeindegebietes einer Totalsanierung unterzogen werden. Bodenhaftung begleitet uns selbstverständlich bei diesen Projekten und wir wissen, dass diese eine personelle und finanzielle Belastung über einen relativ kurzen Zeitraum, voraussichtlich in den kommenden vier Jahren, bedeuten. Und dennoch blicken wir nicht mit Verzagen sondern mit Vorfreude auf diese
intensive Phase. Wann haben wir denn in der Politik schon die Möglichkeit nicht nur Bestehendes zu verwalten, zu vollziehen sondern aktiv und gemeinsam mit unserer Bevölkerung sowie in zumeist konstruktiver Zusammenarbeit mit dem Kanton unsere langfristige Zukunft zu gestalten? Zusätzlich haben wir akuten Bedarf in unseren Werken, so dass wir im Rahmen dieser Erneuerungen umfassend Synergien nutzen können. So sei es Ihnen ebenso vergönnt bei Ihren nächsten komplexen Fragestellungen die Chancen und nicht primär die Risiken zu sehen und zu ergreifen!
Die «Königsturnklasse» übte
Walter Hausammann, der Verantwortliche des Thurgauer Turnverbandes, konnte für das Turnen 55+ zum Erwachsenensport 58 Leiterinnen und
Leiter begrüssen. Sechs Lektionen standen zur Auswahl, wovon vier ausgewählt werden konnten. Die Zeit war sehr lehrreich. (zvg)
Frauenfelder Woche | 28. Februar 2024 3
statt Risiken
und ergreifen!
Ulrich Marti Gemeindepräsident Herdern Ich habe mich erkannt Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält sie bei der FW einen Gutschein im Wert von Fr. 50.– nach Wahl von Spielzeugbörse, Blumen Graben und D rogerie Haas. Der Gutschein ist persönlich bei uns im Büro an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld abzuholen. (Bei Fragen, Tel. 052 720 88 80)
Chancen
sehen
Leiterinnen und Leiter bildeten sich weiter.
B ild: Sylvia Brassel
Perspektiven eines Aufstandes unter der Lupe
Projekt: Der Ittinger Sturm – «1524 Stürmische Zeiten»
Fortsetzung von Seite 1
So wurde in den Kirchen mancher Gemeinden ein Bildersturm ausgelöst, unter anderem in Höngg, Weiningen, Eglisau und Zollikon. Auch in Stammheim und Stein am Rhein wurden im Zuge eines Beschlusses des Zürcher Rats der Reformation Heiligenbilder, Kreuze und Altäre aus den Kirchen entfernt oder gar zerstört. Dieser Akt wurde von katholischer Seite als Kirchenschändung eingestuft.
Die Bevölkerung fühlte sich bedroht und ersuchte um Schutzbündnisse mit Stammheim, Waltalingen, Nussbaumen TG und Stein am Rhein.
Unter Ausschluss von Zürich erteilte die Tagsatzung dem Schwyzer Landvogt Josef Amberg, welcher die katholischen Orte in Frauenfeld vertrat, den Befehl, den rebellischen Pfarrer der Kirche Burg bei Stein am Rhein und Freund von Zwingli, Johannes Oechsli, zu inhaftieren, was dieser folgsam ausführte.
Unter Glockengeläut zogen daraufhin rund 3000 reformierte Bauern der Region Stein am Rhein und Stammheim, darunter die Protagonisten, die Untervögte von Stammheim und Nussbaumen TG, Hans Wirth und Burkhart Rüttimann, wie auch Hans Wirths Söhne, Johannes und Adrian, wütend in den Aufstand. Diese Aktion endete in einer erfolglosen Verfolgung am Ufer der Thur. Pfarrer Oechsli war bereits im Schloss Frauenfeld eingekerkert.
Frustriert beschloss die hungrige und durstige Meute, ihren Unmut in der nahegelegenen Kartause Ittingen kundzutun, wo das Archiv zerstört, das Kloster geplündert, die Mönche entkleidet und das Wasser im Fischteich abgelassen wurde. Die Schändung des Sakraments und die damit verbundene Ablehnung der Herrschaft der katholischen Klöster durch die Reformatoren entfaltete sich in erschreckendem Ausmass, sodass schliesslich ein Teil der Kartause Ittingen in Brand gesetzt wurde und lichterloh brannte. Der Prior und viele der Mönche verliessen die Kartause, deren Wiederaufbau 30 Jahre in Anspruch nahm.
Währenddessen kam es zur Auslieferung der Rädelsführer im Aufstand der beiden Juli-Tage. Es folgte die Überführung der Gefangenen nach Baden. Das Gericht verhängte über Hans und Johannes Wirth sowie über Burkhart Rüttimann die Todesstrafe, während Adrian Wirth eine Begnadigung erfuhr. Pfarrer Johannes Oechsli, dessen Gefangennahme den Sturm ausgelöst hatte, wurde freigelassen.
In diese Zeit der reformatorischen Bewegung fiel 1525 zudem die Aufhebung des Klosters Sankt Georgen in Stein am Rhein, womit das Kloster unter die direkte Herrschaft Zürichs fiel.
Im Unterschied zu den Geschehnissen in Ittingen verlief die Transformation in Sankt Georgen kontrollierter und geordneter.
Gewisse Divergenzen und Reibereien führten jedoch dazu, dass ein Teil des Konventes ins Exil zog und bis 1802 als Teil des Klosters Petershausen weiterbestand. So setzte die Reformation zwar den Schlussstrich unter eine mehr als 500-jährige Herrschaft der Äbte über Stein am Rhein, nicht aber unter die Biografie des Benediktinerkonventes St. Georgen.
Geschichtliche Bedeutung
Der Ittinger Sturm war ein bedeutsames Ereignis im Rahmen der Refor-
mation. Er zeigte die Spannungen und Konflikte innerhalb der Gesellschaft auf, die durch religiöse Veränderungen und sozial-politische Machtkämpfe entstanden und war gleichzeitig ein Weckruf, insbesondere für Zürich.
Keine reformierte Herrschaft hatte eine solche Unruhe im Sinne.
Die Zerstörung der Kartause Ittingen bleibt ein dunkles Kapitel in der Geschichte der Region und erinnert an die Unruhen dieser Ära.
Der Ittinger Sturm steht dabei am Anfang der geschichtsträchtigen Konflikte zwischen den Konfessionen, vertiefte die bestehenden Unstimmigkeiten und wurde damit zur konstanten Auseinandersetzung der Eidgenossen, die bis ins Jahr 1847 andauerte.
Projekte und Ausstellungen
«Es freut mich ausserordentlich, dass wir dank Initiant Markus Landert, dem ehemaligen Leiter des Kunstmuseums Thurgau, eine solch schöne und bereichernde Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Projektpartnern aus drei Kantonen haben erreichen dürfen. Unsere Gäste dürfen sich auf multiperspektive, umfangreiche und äusserst kreative Veranstaltungen zum Thema ‘1524 Stürmische Zeiten’ freuen», eröffnet Projektleiterin Monika Grünenfelder im persönlichen Gespräch.
Dabei werden die historischen Themenfelder in der Kartause Ittingen, im Museum Kloster St. Georgen, in der Oberen Stube in Stein am Rhein sowie im Museum Stammertal näher beleuchtet. Ein Stationenweg beider Landeskirchen und des Vereins tecum, ebenso ein Skulpturenweg der Reformierten Kirche Stammheim laden dazu ein, über aktuelle Themen und Glaubenssätze nachzudenken. Denn bis heute sind wir mit weltweiten Sturmböen konfrontiert.
Kartause Ittingen – Ittinger Museum 21. April 2024 bis Frühjahr 2025
Die Ausstellung im altehrwürdigen, ehemaligen Weinkeller des Ittinger Museums und somit am ursprünglichen Schauplatz des Geschehens beleuchtet die verschiedenen (Teil)Aspekte und Etappen des Tumultes von Juli 1524 sowie des anschliessenden 30-jährigen Wiederaufbaus der Kartause Ittingen durch die verbleibenden Mönche. Mittels Workshops, LiveVorträgen, Führungen und einer interaktiven Zeitachse erleben Besucherinnen und Besucher die Geschehnisse hautnah mit. www.ittingermuseum.tg.ch
Der Stationenweg
Ab 1. Mai 2024
Der durch den Verein tecum, gemeinsam mit der katholischen und evangelischen Landeskirche Thurgau, realisierte Stationenweg führt an die zentralen Orte des Geschehens. Entdecken Sie Geschichte und Gegenwart: Als Ausgangspunkt des idyllischen Rad- und Wanderweges erstrahlt die Kirche Burg in Stein am Rhein, weiter die Kirche Stammheim, die Kirche Nussbaumen TG, die Kirche Uesslingen, die Kartause Ittingen und über den Thurübergang bei der Rohrerbrücke abschliessend das Schloss Frauenfeld. Entlang eines malerischen Pfades finden sich mehrere Gedenktafeln, die faszinierende Einblicke in die Vergangenheit bieten und gleichzeitig historische, theologische wie gesellschaftliche Fragen stellen. Jede Station ist mit einem QR-Code ausgestattet, der vertiefte Informationen enthält, wäh -
rend Podcasts die Veränderung von einst lebendig werden lassen. Wie gehen wir mit Wut um? Wie können Eskalationen vermieden werden? Und wie können wir trotz unterschiedlicher Meinungen miteinander verbunden bleiben? Der Stationenweg ist ebenso für Familien und Schulklassen geeignet, um gemeinsam zu lernen und zu reflektieren. Weitere Informationen unter: www.tecum.ch
Skulpturenweg Stammheim Ab 7. April 2024
Mit kreativen Veranstaltungen im «Namen der Rose – Hoffnung und Erneuerung» und einem informativen Skulpturenweg zum Thema «Seht, der Mensch – Im Blick auf das Charakteristikum – erkenne Dich selbst» wird an die Einführung der Reformation im Stammertal erinnert. Die vom ortsansässigen Künstler Mike Albrow entworfenen Figuren «Not», «Tat», «Wut» und «Mut» greifen die Frage nach dem Wesen des Menschen auf und laden zur Besinnung ein. Die erste Station befindet sich direkt bei der reformierten Kirche Unterstammheim, weiter geht es zur Galluskapelle, nach Sankt Anna bis hin zur Antoniuskapelle. Die Skulpturen bestehen aus vergänglichen Materialien und werden in den kommenden Jahren von wachsenden Rosen geziert sein.
Im Zeichen des Gedenkens soll auch die Lebensfreude nicht zu kurz kommen. Dazu hat das Weingut «Glesti» aus Oberstammheim den Jubiläumswein «1524 – Stürmische Zeiten» gekeltert. www.kirche-stammheim.ch
Museum Stammertal
7. April 2024 bis 5. Oktober 2025
Die Sonderausstellung im Museum Stammertal widmet sich dem faszinierenden Thema des Erinnerns und seiner Rolle für unsere Identität sowie unser Verständnis von Vergangenheit und Gegenwart. Ausgehend vom Ittinger Sturm im Jahre 1524 erforscht die Ausstellung, was uns an diesen Turbulenzen festhalten lässt und welche Relevanz wir ihnen heuer beimessen. Im Mittelpunkt stehen Erläuterungen über die Familie Wirth und ihre Verbindung zum Ittinger Sturm. Stammheim, als Wohnsitz der Familie Wirth, spielte eine bedeutende Rolle während dieser Divergenzen und die kollektive Erinnerung daran ist bis heute wahrhaftig. Das Wohnhaus der Familie Wirth existiert dabei noch immer und dient als greifbares Zeugnis dieser Vergangenheit. Ein besonderes Highlight schenkt die Darstellung des Familienstammbaums, der zeigt, dass die Linie der Familie Wirth durch 17 Generationen bis in die Gegenwart reicht. Diese Visualisierung verdeutlicht die Kontinuität und den Einfluss der Familie über all die Jahrhunderte hinweg. www.museumstammertal.ch Museum Kloster Sankt Georgen, Stein am Rhein 4. Mai bis 27. Oktober 2024, 1. April bis 26. Oktober 2025
Das Museum Kloster Sankt Georgen war ein weiterer Ausgangsort der geschichtsträchtigen Vorkommnisse und w idmet sich in der Saison 2024 und 2025 dem Strudel der Reformation. Stein am Rhein und Zürich lagen im Streit, die Machtverhältnisse zwischen der Bevölkerung und den Geistlichen galt es zu durchbrechen. Das Museum möchte mit seinem Angebot den sozialen wie religiösen Kontext in Stein am Rhein vor und nach der Reformation ins Bewusstsein rücken, insbesondere die Auswirkungen der Klosteraufhebung thematisieren. Besucherinnen und Besucher können sich auf eine fesselnde Reise durch die Phasen der Reformation begeben, indem sie historische Artefakte, Hörspiele, Gastvorträge und Führungen erkunden. www.klostersanktgeorgen.ch
Kulturhaus Obere Stube, Stein a.Rh. 29. Juni bis 31. Oktober 2024
Diese aussergewöhnliche Ausstellung strahlt einen faszinierenden Blick auf das Spannungsfeld konträrer Meinungen und lädt ein, die eigene Betrachtungsperspektive zu überdenken wie auch über die fundamentalen Fragen von Glaube, Existenz und Machtstrukturen nachzudenken. Welche Überzeugungen bringen wir mit und wie gehen wir mit den Überzeugungen anderer um?
Zwei zeitgenössische internationale Künstler erschaffen Gedanken über das Verhältnis von Bild, Natur und Frömmigkeit. Der belgische Konzeptkünstler Kris Martin überrascht mit leisem Humor und bespielt christliche Symbolik, institutionelle religiöse Riten sowie Fragen nach Zeit und Vergänglichkeit. Schon ab dem 3. Mai wird seine «Kunst im öffentlichen Raum» im Park neben der Espibadi zu bewundern sein.
Parallel dazu ersucht Künstler Ola Kolehmainen die Repräsentationsformen des Göttlichen in Architektur und räumlicher Lichtinszenierung zu ergründen. Ihre Werke bedienen sich einfacher Mittel mit grosser Wirkung und werfen ein Licht auf die Frage nach der Moral jeher.
www.kulturhaus-oberestube.ch Kantonsübergreifendes Projekt Bereits zu Beginn des Jahres 2023 war den beteiligten Projektpartnern klar, dass eine bereichernde Kooperation wie diese unternommen werden soll.
Von Ausstellungen bis hin zu Führungen und interaktiven Veranstaltungen entstand ein breites Spektrum an spannenden Möglichkeiten, die Revolution so unmittelbar wie möglich erleben und erforschen zu können.
Die Zusammenarbeit über die Kantons- und Gemeindegrenzen hinweg ermöglicht es, Ressourcen zu bündeln und eine umfassende Palette an Aktivitäten anzubieten. Dies fördert nicht nur das Verständnis für das historische Ereignis, sondern stärkt auch den Zusammenhalt und Austausch zwischen den beteiligten Regionen.
Das kantonsübergreifende Projekt verdeutlicht die Bedeutung von Partnerschaft bei der Bewahrung und Erforschung der Geschichte. Es zeigt, dass es Seite an Seite, Hand in Hand gelingt, vergangene Gegebenheiten am Leben zu halten und einem breiten Publikum zugänglich zu machen.
Sarah Utzinger
4 28. Februar 2024 | Frauenfelder Woche
Die Projektpartner (v.l.): Heinz-Jürgen Heckmann, Skulpturenweg Stammheim; Helga Sandl, Kunsthaus Obere Stube Stein am Rhein; Wilfried Bührer, Stationenweg tecum; Dr. phil. Felix Ackermann, Ittinger Museum; Andreas Münch, Museum Kloster Stein am Rhein; Heinz Scheidegger, Stiftung Kartause Ittingen; Viktor Ledermann, Museum Stammertal; Thomas Bachofner, Stationenweg tecum; Vanessa Iuorno; Ittinger Museum; Peter Stohler, Direktor Ittinger Museum und Kunstmuseum Thurgau B ilder: Sarah Utzinger / zvg
«Kunst im öffentlichen Raum», Martin Kris.
Vitalstoffe
«Der Mensch ist, was er isst», so das bekannt gewordene Bonmot des deutschen Philosophen und Anthropologen Ludwig Feuerbach (1804 – 1872). Die Erkenntnis, welche Feuerbach gewann, als er sich in der Zeit der zunehmenden Industrialisierung der Phänomene Mangelernährung der Arbeiterschaft und der Folgen der allzu üppigen Schlemmerei des Bürgertums bewusst wurde, hat bis heute ihre Gültigkeit nicht verloren. Obwohl Lebensmittel in unseren westlichen Breiten in scheinbar grenzenlosen Mengen zur Verfügung stehen, trägt der permanente Konsum von hochverarbeiteten Produkten und Fast Food auch in der heutigen Überfluss-Gesellschaft zu Mangelerscheinungen bei. Dies führt uns zur Frage, was denn «Lebensmittel» überhaupt sind. Es sind pflanzliche oder tierische Produkte, welche eine grosse Anzahl von sogenannten «Vitalstoffen» enthalten sollten. Stoffe also, die eine grosse Zahl oder Dichte von Substanzen enthalten, welche für die Gesundheit und die Erhaltung des Lebens notwendig sind. Hierzu gehören beispielsweise Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente, Aminosäuren, essenzielle Fettsäuren und sekundäre Pflanzenstoffe, die nebst alltäglichen energiereichen Nahrungsbestandteilen wie Kohlenhydraten und Proteinen zur optimalen Funktion der komplexen Wirkungsmechanismen im «Kraftwerk Körper» beitragen. Der in den 1930er Jahren aufgekommene Begriff «Vitalstoff» hat im Laufe der Jahrzehnte zahlreiche Veränderungen und Erwei-
Gesundheit
terungen erfahren. Heute verstehen wir die «Vitalstoffmedizin» primär als komplementärmedizinisches Präventionsinstrument, um Mangelerscheinungen vorzubeugen oder diese bei gesteigertem Nährstoffbedarf, etwa bei Schwangerschaft, Krankheit oder erhöhtem Leistungsbedarf zu beheben. So dienen Aminosäuren dem Aufbau von Proteinen und sind zugleich wichtige Bestandteile von Neurotransmittern und Hormonen. Essentielle Fettsäuren fördern die Leistung des Gehirns und wirken präventiv gegen Herz-Kreislauferkrankungen. Bitterstoffe wiederum entschlacken und regen den Stoffwechsel an, während beispielsweise die in Kurkuma enthaltenen Stoffe antientzündliche Wirkung haben. «Moringa» (der Lebensbaum) wartet mit zahlreichen Vitaminen, Spurenelementen und Aminosäuren auf. Dies, um nur einige Beispiele zu nennen. In jedem Fall wird einmal mehr klar, dass eine ausgeglichene Ernährung mit gehaltvollen Lebensmitteln eine wesentliche Grundlage für Gesundheit und Leistungsfähigkeit bildet. Aber auch die Zufuhr von zusätzlichen Vitalstoffen kann in Situationen eines erhöhten Bedarfs eine sinnvolle und manchmal sogar notwendige Ergänzung zur gesunden Ernährung sein.
Claudia Held eidg. dipl. Apothekerin ETH Rathausapotheke Zürcherstr. 153, 8500 Frauenfeld Telefon 052 721 17 78 www.stadtapotheke-frauenfeld.ch
«Aus dem Leben»
«Beruf als Berufung –Erfüllung oder Überlebenskampf»?
Jeder Mensch kommt mit seinem ganz persönlichen Lebensplan zur Welt.
Seine Seele kennt diesen Plan und spricht mit ihm durch eine innere Stimme, ein inneres starkes Gefühl oder innere Bilder und Visionen.
Wie kommt es, dass die meisten Menschen ihren Lebensauftrag nie bewusst wahrgenommen haben und deshalb nicht danach leben? Die Gründe sind vielfältig, sowohl individuell als auch kollektiv. Die Welt im Aussen widerspiegelt unsere eigene Innenwelt. Was heisst das? Mit unseren Gedanken, Gefühlen, Worten und Taten erschaffen wir uns fortlaufend selbst die Situationen, in denen wir uns gerade erleben.
Gehen Sie mit mir einig? Wenn nicht, prüfen Sie nach, wo Sie die Verantwortung für sich selbst und Ihr Leben ungenügend wahrnehmen oder gar ablehnen. Lassen Sie sich möglicherweise durch Ihren überrationalen Verstand, Ihre Egoerklärungen oder Ihre Glaubenssätze davon abhalten, auf den Ruf Ihres Herzens, Ihrer Seele zu hören? Sie können dies selbst überprüfen: Alles was Ihr Herz öffnet, weit macht, sich leicht und stimmig anfühlt, ist mit grosser Wahrscheinlichkeit ein echter, authentischer Ruf der Seele. Alles was sich dunkel und schwer anfühlt, begleitet von negativen Urteilen und Begründungen, warum etwas nicht machbar sei, lenkt Sie von Ihrem eigentlichen Lebensweg ab.
Zitat
Glaube nie, dass du für irgendetwas zu alt bist, du ärgerst dich sonst fünf Jahre später.
Johanna Adorjan
Aus meinen eigenen, praktischen Lebenserfahrungen weiss ich, wie es oftmals schwer ist unglückliche, schmerzhafte Situationen auszuhalten und durchzustehen. Doch genau hier ist es wichtig, sich die Frage zu stellen: Wozu das Ganze? Was will mir das Leben damit sagen? Wenn Sie jetzt still werden und mit etwas Geduld in sich hineinlauschen, werden Sie den Ruf hören mit den passenden Informationen, was zu tun oder sein zu lassen ist. Jetzt stehen Sie in der Verantwortung, die Not-wendigen Massnahmen zu treffen und umzusetzen, damit Sie wieder auf Ihren persönlichen, von der Seele vorgezeichneten, Lebensweg zurückkommen. Ich wünsche Ihnen viel Mut und Kraft jede Herausforderung in Ihrem Leben aus dieser Perspektive anzugehen. Vertrauen Sie Ihren schöpferischen Kräften und Talenten. Folgen Sie Ihrem inneren Ruf, machen Sie Ihre Berufung zum Beruf – auch ausserhalb des Erwerbslebens – und Sie werden erfüllt sein! Andreas Aeberhard
Andreas Aeberhard machte einst eine Erstausbildung zum Meisterlandwirt und war Verkaufsleiter in einer landwirtschaftlichen Organisation. Später wurde er med. Masseur EFA und führte bis zu seiner Pensionierung eine eigene Praxis in Gachnang.
Einmal alle vier «Jährchen» geschieht etwas Magisches: Die Welt entdeckt mit dem 29. Februar einen Extra-Tag im «Jahresbuch» und wirbelt den gewohnten Rhythmus ein klein wenig durcheinander. Von einzigartigen Geburtstagsfeiern über verwirrte Organizer-Apps bis hin zu verpassten Dates – der Schalttag hat seine ganz eigene Art, eine willkommene Abwechslung im sonst durchgeplanten Alltag.
Bevor wir uns in den Wirbelsturm des seltenen Datums stürzen, lassen Sie uns einen Blick darauf werfen, was diesen Tag so besonders macht und wie die Menschheit sich ursprünglich damit arrangiert hatte. Bereit, dem Schalttag ins Auge zu sehen? Schnallen Sie sich an und halten Sie Ihre Agenda fest, denn es wird kosmisch. Wissenschaftlich gesehen ist der Schalttag ein zusätzlicher Tag, welcher alle vier Jahre am 29. Februar unsere «Traktandenliste» ziert, um das astronomische Jahr mit dem bürgerlichen Kalenderjahr in Einklang zu bringen.
Wie alles begann
Schon immer haben Sonnen- und Mondzyklus eine Rolle in der Berechnung der (Ge)Zeiten gespielt. Bis zur Einführung des Gregorianischen Kalenders im 16. Jahrhundert führten kleine Rechenfehler zu einer jährlichen «Übereilung» unserer Zeit. Als Erfinder des Schaltjahrs reformierte Caesar 45 vor Christus die altrömi -
Seit ich Mathe verstehe, macht es mir richtig Spass! Die private Sekundarschule in Frauenfeld. Praxisorientiert und wirtschaftsnah. schule-am-markt.ch
Wenn unser Kalender durcheinander wirbelt Alle Viere wieder: Ein
seltener Tag
sche Chronologie und führte den einzigartigen Tag in seinem Julianischen Kalender ein. Dies aufgrund der Erkenntnis, dass die Erde für ihre Reise um die Sonne etwas mehr als 365 Tage, nämlich fünf Stunden, 48 Minuten und 46 Sekunden länger benötigt. Der Clou: Diese knapp sechs Stunden sind eben kein Vierteltag. Caesars Berechnung war somit jährlich um 11 Minuten und 14 Sekunden zu schnell. Der Unterschied brachte gravierende Auswirkungen: Bis ins 16. Jahrhundert hatte sich die Zeitreise deshalb um zehn Tage verschoben. Eine weitere – diesmal «geistige» –Umgestaltung folgte 1582. Papst Gregor XIII. löschte zehn Kalendertage, um diese Verlegung auszugleichen und führte ausserdem eine erweiterte Regelung ein: In vierhundert Jahren fallen drei Schalttage aus. So waren 1700, 1800 und 1900 keine Schaltjahre. Und unsere «Windhose» wird noch komplexer: Die unscheinbaren Zahlen hinter dem Komma forderten eine zusätzliche Ausnahme. Es wurde beschlossen, dass Anni, die sich durch
100 teilen lassen, keine Schaltjahre sind, es sei denn, sie sind auch durch 400 teilbar. So war das Jahr 2000 zum Beispiel ein Schaltjahr.
Erkenntnis heute
Mit dieser Regelung dauert das Durchschnittsjahr nun 365,2425 Tage und ist damit nur noch wenige Sekunden zu lang.
Somit ist klar: Ohne die Einführung des Schalttags würde unser Kalendersystem im Laufe der Zeit dahindriften, was zu einer allmählichen Verschiebung der Jahreszeiten mit den astronomischen Ereignissen wie Sonnenwenden und Tagundnachtgleichen führen w ürde. Für die Erde ist der Schalttag somit eine Art «Atempause», eine «Insel im Universum», um sich zurücklehnen und realisieren zu können, dass selbst in der Hektik des Sonnensystems ein zusätzlicher Tag benötigt wird, um alles in Ordnung zu halten. Auch wir können den 29. Februar als den «Bonus-Tag» des Jahres feierndie tolle Gelegenheit, einen besonderen Tag zu geniessen, der normalerweise nicht existiert!
Gleichzeitig ist der Schalttag ein Blick in die unendlichen Weiten des Universums; ein unvorstellbar weiter Kosmos, in dem Galaxien kollidieren und Sterne entstehen. Wir Menschen sind dabei nur winzige «Sternschnüppchen»; eine demütige Erinnerung daran, dem Mysterium Kosmos mit Ehrfurcht und Respekt zu begegnen.
Sarah Utzinger
Aus dem Leben besonderer Geburtstagskinder
Der spezielle Geburtstag
Die «Frauenfelder Woche» rief Geburtstagskinder jeglichen Alters auf, sich zu melden, wenn sie an einem 29. Februar geboren wurden. Die Rückmeldungen waren vielseitig. Der Tag ist natürlich für alle etwas Besonderes. Wenn es den 29.2. alle vier Jahre im Kalender sogar gibt, fällt die Freude teilweise grösser aus als üblich am Geburtstag: «Man kriegt eigentlich immer an zwei Tagen Gratulationen. Wenn es aber wirklich einen 29. Februar gibt, ist das Echo besonders gross. Dieses Datum merken sich viele und es melden sich Menschen, von denen man es teilweise nicht erwartet hätte», sagt Marlis Stäheli aus Lanzenneunforn. Sie darf am Donnerstag ihren 68. Geburtstag feiern. Andere feiern entsprechend einfach zwei Tage lang Geburtstag, sollte nicht gerade ein Schaltjahr sein. Wiederum andere entscheiden sich für einen der beiden Tage 28. Februar oder 1. März. So auch die Familie Gjergji aus Frauenfeld. Dort wird Tochter Emma dieses Jahr acht Jahre alt. «Wir feiern den Geburtstag sonst immer am 1. März, weil es ohne Schaltjahr 2016 ja dieses Geburtsdatum geworden wäre», sagt Mutter Danijela Gjergji.
Einzigartig im Thurgau
Manuela Frei aus Frauenfeld, sie wird dieses Jahr 36 Jahre alt, sagt zu ihrem Geburtstagsdatum: «Als Kind ist das schon etwas Spezielles und ein wichtiger Tag. Als ich kleiner war gab es ab und zu Witze der Gspänli
Die kleine Andrina Ankele aus Frauenfeld feiert in diesem Jahr am Donnerstag, 29. F ebruar, zum ersten Mal an ihrem richtigen Geburtstag – sie wird vier Jahre alt.
in der Schule, dass man gar keinen richtigen Geburtstag habe. Aber meine Eltern haben das gut gelöst und wir feierten einfach an einem der anderen Tage», erinnert sie sich. Mit den kindlichen Hänseleien musste auch Jason K inkelin aus Hüttwilen klarkommen, wie sein Vater Roland stellvertretend für ihn sagt: «Er habe ja nur alle vier Jahre Geburtstag und sei darum ja erst zwei Jahre alt statt acht und so weiter. Aber er hat das gut weggesteckt». Denn sie hätten ihm bewusst gemacht, wie speziell ein solches Geburtsdatum doch sei. «Jason war 2008 übrigens das einzige im Thurgau geborene Kind am 29. Februar. Er wurde damals sogar im Radio Top erwähnt», erinnert sich
Vater Roland stolz.
Kein 80. Geburtstag «Alle vier Jahre gibt es so richtig Rambazamba», sagt Branimir Polic aus Frauenfeld. Er feiert dieses Jahr seinen 40. Geburtstag. «Also doppelt
Gelegenheit für eine grosse Party», sagt er weiter. Er habe die Aufmerksamkeit als Kind genossen, weil immer wieder erklärt werden musste, warum denn gerade sein Geburtstag etwas Besonderes war. Sich deshalb aber jünger zu machen, habe leider nie funktioniert. «Als ich bei der SBB im Alter von 24 Jahren einmal angeben wollte, dass ich ja erst 6 Jahre alt bin, hatte ich keinen Erfolg damit», sagt er und beginnt zu lachen. Die kleine Andrina Ankele aus Frauenfeld feiert heuer zum ersten Mal ihren «richtigen Geburtstag». Sie hat vom ganzen Trubel um das spezielle Geburtsdatum bisher noch gar nie wirklich etwas mitbekommen. Trotzdem ist heute bereits klar: Ihren 80. Geburtstag im Jahr 2100 wird die aktuell Vierjährige nicht am 29. Februar feiern können, da in jenem Jahr das Schaltjahr ausgelassen wird. Michael Anderegg
Frauenfelder Woche | 28. Februar 2024 5
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Einsendeschluss ist der 4. März 2024. Die Auflösung folgt in der nächsten Ausgabe. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Sudoku
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Die Auslosung ergab folgenden Gewinner: Andrea Sigg, Wängi
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Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen.
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Gesundheitsberatung zum Thema «Wie kann man sich vor Einsamkeit schützen?»
Im März widmet sich die Spitex Gesundheitsberatung dem oben erwähnten Thema. Das Kurzreferat dauert 30 Minuten und startet eine halbe Stunde nach Beginn.
1. März in Matzingen: 13.30 bis 15.00 Uhr Spitex-Zentrum, Lauchefeld31
5. März in Thundorf: 15.00 Uhr – 16.30 Uhr Schiedackerstrasse 1, GSAT
7. März in Stettfurt: 14.15 bis 15.45 Uhr Tscharnerhaus
Vor und nach dem Vortrag können Sie die kostenlose Gesundheitsberatung besuchen oder sich bei einem Getränk mit anderen Teilnehmenden austauschen.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Ihr Spitex-Team
SPITEX – Zuhause leben –Tel. 052 376 15 34
Erfinder
3. März 2024
Verkündung Wahlresultat Ersatzwahl
Gemeinderat Felben-Wellhausen
Am Sonntag, 3. März 2024, wird nebst den eidgenössischen Abstimmungen und den Bezirkswahlen das Ersatzmitglied für den Gemeinderat gewählt. Auf der Namensliste zur Wahl stehen Rebekka Oehninger und Andy Gachnang. Das Wahlresultat wird um 13.30 Uhr vor dem Gemeindehaus verkündet.
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6 28. Februar 2024 | Frauenfelder Woche
1 8 5 4 9 1 7 5 6 8 1 9 6 4 2 5 2 4 1 5 6 7 3 7 2 3 2 3 9 6 7 8 6 2 1 8 5 9 4 2 3 6 7 4 6 9 1 7 3 8 2 5 2 7 3 6 8 5 4 1 9 6 4 8 3 9 7 2 5 1 3 2 7 4 5 1 9 8 6 9 5 1 8 2 6 7 3 4 7 9 2 5 6 8 1 4 3 5 1 4 2 3 9 6 7 8 8 3 6 7 1 4 5 9 2
1 2 3 4 5 8 10 14 16 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 SchwingerDrohwort Mitgliederversammlung lateinisch: damit engl.: Wanne Vulkan auf Kyushu ein Tierkreiszeichen Zuckerschoten breite Faserschicht Heilbehandlung in best. Anzahl (zu ...) Schweiz. Kirchenbauarchitekt † runde Schneehütte Schweiz. Mediziner, † 1973 Gipfel der Silvrettagruppe (Piz ...) Eisenbahnalpentransit französische Verneinung Lastkahn Berner Maler, † 1940 (Paul) Bundesamt für Landwirtsch. Knorpelfische Fruchtbrei Dänenkönig in der Edda bayer. Alpenschilderer † Pflanzengattung Indianerstamm in Nordamerika Türeinfassung Seitengestaltung Lehrer Samuels Ahnherr aller griech. Götter Geübtheit belegen Tonbezeichnung DP-1223-‡-279 L U S G E S L E U K A S D A T E I A N T R I T T K I N N L A D E A T L A N T A H R M I P W A H R H E I T M E L B A W E H E I A I N A O N E U T T U B F I S C H E A S O G V A U E L F T O K U R L V L I E S B U I N L K H F F H Z A R G E N A D E L B A U M D E N E U L A Y O U T E L I U R A N O S R O U T I N E B E W E I S E N E S
8
20 Uhr Samstag 8
18 Uhr 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 Rheinschlucht (rätoroman.) amtl. Beschluss Nationalmannschaft (Kw.) Strassenbahn schmal Rheindeltaarm englisches Fürwort: sie USAmerikaner (Kw.) zusammengehörende Teile Antriebsschlupfregelung (Abk.) Gebirgsnische Tal in Graubünden Schweiz. Politiker (Ignazio) Schweiz. Theologe, † 2021 (Hans) unsportlich französische Landschaft Bruchgeräusch Diskrepanz Fluss durch Girona (Span.) Käufer Autokz. Kanton Aargau Halbinsel im Zürichsee Schienenweg dt. Verkehrsclub (Abk.) grüner Singvogel unrund laufen Bodenvertiefung Chronometer Ausdrucksform, Machart Hauptort
Montag bis Freitag
bis
bis
des Kt. Baselland
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bäudeteile Landwirtschaft betreff.
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Oberleitungsbustyp (Abk.) Schweiz. Filmproduzent (Arthur) Nutztier der Samen italienischer Dirigent, † 1975 deutsche Vorsilbe niemals franz. Departementhptst. lateinisch: Löwe chem. Zeichen für Astat Teil des Pilzes leihen fester, farbloser Überzug Zierpflanze ganz junger Wein Kosewort für Mutter Hptst. v. ÄquatorialGuinea Frauenkosename Wirtschaftsmagazin auf SRF grosses Meerestier DP-1223-‡-280 R E N T A E U N F A I R E L S A S S K N A C K I T T A B N E H M E R A G A U U N S T I M M I G K E I T T R A S S E A C E D S N U H R Z E I S I G L E I N E S S T I L E N M W A D I T R A K T E E A N G E R S C D S H C R A T H U T A U S B O R G E N L A S U R A M A R A N T H E U R I G E R M A M A L A B O A N N I E C O W A L ACHTSAMKEIT
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052 721 01 44* Termin nach Voranmeldung
Offener Mittagstisch im Stadtgarten
Gemütliches Beisammensein, sich gut unterhalten und gemeinsam das Essen geniessen.
Eine Institution der Bürgergemeinde Frauenfeld stadtgarten.ch
Offener Mittagstisch für interessierte Senioren
Offener Mittagstisch für Senioren
Das Stadtgarten Restaurant ist ein öffentliches Restaurant und besticht mit seiner wunderschönen Sommerterrasse am Teich.
Speziell für Senioren bieten wir immer donnerstags einen offenen Mittagstisch an. Sie entscheiden, ob Sie unser Menu allein, mit Ihren Bekannten essen oder ob Sie an unserem grossen Tisch Platz nehmen möchten. Damit sie alle gemeinsam das Essen, vielleicht bei einem erfreulichen Austausch, geniessen können.
Wir bieten ein Menu bestehend aus Suppe, Salat, Hauptgang und kleinem Dessert zum Preis von Fr. 22.– an. Gerne nehmen wir Ihre Reservation unter 076 211 82 39 entgegen.
Aktuelles
Praxis für Zahnprothetik
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A. Hug, Kt. Dipl. Zahnprothetiker ZH Rüegerholzstrasse 8, 8500 Frauenfeld
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Orthopädie · Reparaturen · Bequem-Schuhe
Robert Peter eidg. dipl. Schuhmachermeister
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«Wer gut geht, dem geht es gut»
Viele Menschen haben mit Fussbeschwerden zu kämpfen. Und genau solchen Problemen nimmt sich der Schuhmachermeister an. Mit kleinen Korrekturen, Bettungen in den Schuhen oder mit auswechselbaren Fuss-Stützen kann das Leben der geplagten Menschen wesentlich angenehmer werden.
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Tapetenwechsel ist ein familiäres Tageszentrum mit Atelier für Menschen in der zweiten Lebenshälfte mit besonderen Bedürfnissen. Unsere Tagesgäste benötigen eine Tagesstruktur, Aktivierung sowie Sozialkontakte; die Angehörigen werden in ihrer anspruchsvollen Betreuungsarbeit entlastet. Unsere Gäste möchten weiterhin zu Hause wohnen, wo sie oft von Angehörigen und Spitex betreut werden. Unser Angebot umfasst Aktivierung, Kunsttherapie, Bewegung und Musik, Gedächtnis- und Sprachtraining. Nebst dem geräumigen Wohnbereich mit Küche verfügen wir über einen Ruhebereich, Bewegungsraum, Garten mit Sitzplatz und ein Atelier. Ein motiviertes und kompetentes Team von Fachkräften aus den Bereichen Pflege, Kunsttherapie, Betreuung und Hauswirtschaft sorgt für ein abwechslungsreiches Tagesprogramm.
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Wer mehr über einen passenden Sportkurs erfahren möchte, kann sich gerne bei Pro Senectute Thurgau melden, 071 626 10 83, info@pstg.ch oder sich auf www.pstg.ch i nformieren.
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Volk hat das letzte Wort
Zwei Ja für Leichtathletik und IT-Outsourcing:
Ungewohnte Eintracht im Frauenfelder Gemeinderat
Die beiden Anträge, die der Frauenfelder Gemeinderat am letzten Mittwochabend je einstimmig angenommen hat, werden obligatorisch noch dem Volk unterbreitet. Doch bei der vorliegenden Eintracht, die ja in einem Parlament nicht unbedingt Normalität ist, insbesondere auch nach einer hitzig geführten Budgetdebatte, dürfte wohl auch das Volk zustimmen.
Unter den wachsamen Blicken sportlicher Tribünengäste wurde zuerst der Kreditantrag von 2,475 Mio. Franken für die Sanierung der Leichtathletikanlagen Rundbahn und dazugehörigen Infrastruktur der Kleinen Allmend durchgewinkt. Gelobt wurde fast unisono die gut verständliche und klar strukturierte stadträtliche Botschaft, die die Entscheidungsfindung der Volksvertretenden erleichterte.
Ebenso wurde die Bedeutung der Sportvereine für eine gut funktionierende Gemeinschaft gewürdigt. Dennoch wurden kritische Töne laut.
So bemängelte etwa Lisa Badertscher (SVP/EDU), dass bereits zum zweiten Mal über eine Sanierung von einzelnen Teilen der Sportanlagen in der kleinen Allmend abgestimmt werde.
Dies, obwohl ein Gesamtkonzept vorliege: «Wieso wird nun die Rundbahn trotzdem isoliert angeschaut und saniert? Hier stellt sich uns die Frage, inwiefern das Gesamtkonzept verfolgt und nicht, einmal mehr, die Salamitaktik angewendet wird und inwiefern die bevorstehende Schweizermeisterschaft nicht doch eine Rolle spielt, dass das Projekt genau jetzt angestos -
sen wird.» Ein Punkt, der auch von anderen Ratsmitgliedern kritisch angemerkt wurde, Stichwort künstlich aufgebauter Zeitdruck.
Mehr gewünscht
Im Namen der Fraktion Mitte/EVP gab Roland Wyss zu bedenken, dass die Anpassungen der bestehenden Sitzstufen nur bedingt einen Zusammenhang mit dem Ersatz der Rundbahn hätten: «Und die beschriebenen Unebenheiten im Belag als Stolperfallen zu bezeichnen, erachten wir als etwas übertrieben.» Leider seien der Naturrasenplatz im Innenbereich sowie die Flutlicht-, Kugelstoss-, Beschallungs- und Beregnungs-Anlage nicht Bestandteil. «Hier hätten wir uns einen Hinweis auf die erwarteten Termine und Kosten dieser Umsetzungen gewünscht.»
Alessandra Biondi konstatierte im Namen der SP-Fraktion, dass der Hauptnutzer der Anlagen unbestritten der Leichtathletikclub Frauenfeld sei: «Dies hat uns erneut vor die Frage gestellt, wie Vereine, die durch die finanzielle Unterstützung der Stadt profitieren, sich am Unterhalt entsprechender Anlagen zu beteiligen haben.» Die finanzielle Beteiligung habe entsprechend der jeweiligen Mittel und Möglichkeiten zu erfolgen. Denkbar wären Sponsoring-Beiträge, Benefiz-Anlässe oder Crowd-Fundings.
Nachvollziehbares Verhältnis
Sandro Erné und die FDP-Fraktion hätten sich Aussagen über die längerfristige Auslegung und Nutzung der
Anlage gewünscht. Dies sei nicht wirklich ersichtlich aus der Botschaft. Die Erneuerung der Anlage sei zwar im Gesamtkonzept aufgezählt, es fehle aber eine Priorisierung der Investitionen: «Da die Mehrkosten in einem nachvollziehbaren Verhältnis sind und die Anlage auch wirklich genutzt wird, möchten wir einem Volksentscheid nicht im Wege stehen. Interessant wäre es, ob sich der Entscheid im Gemeinderat auch so gestalten würde, wenn das Geschäft nicht einer Volksabstimmung unterliegen würde», fragte Erné in die Runde.
Luc Pizzini brachte die Kritik der Fraktion CH, Grüne und GLP ein, dass kein Überblick bestehe, wie die Strategie der Stadt aussehe bezüglich Sanierung der Sportanlagen: «Kommt bald eine Abstimmung über eine Anlage, welche wirklich marode und nicht mehr nutzbar ist? Was, wenn für diese dann wirklich kein Geld mehr vorhanden ist?» Ein strukturierter Plan sollte vorhanden sein, dass nicht der Eindruck von «first come, first serve» entstehe.
Schwierig abzuschätzen
Einstimmig zugestimmt, diesmal mit einer Enthaltung, wurde denn auch dem durchschnittlichen jährlichen Mehraufwand von 890 0 00 Franken für die Vertragsdauer von 2025 bis 2028 für die Erneuerung und Auslagerung der Informations- und Kommunikationstechnologie der Stadtverwaltung und des Alterszentrums Park. Die Debatte drehte sich unter anderem um Cybersicherheit, Zukunftsfähigkeit, Anschluss an die
digitalisierte Welt, Vor- und Nachteile von Outsourcing von Verwaltungsaufgaben an externe Firmen. Christoph Regli betonte im Namen der Fraktion Die Mitte/EVP, dass die Mehrausgaben von etwa 900 0 00 Franken schmerzten: «Wie nötig das vorliegende Geschäft ist, ist für uns nur sehr schwer abschätz- und beurteilbar.»
Nathalie Fäh anerkannte im Namen der Fraktion CH/Grüne/GLP den dringenden Handlungsbedarf in der IT-Landschaft Frauenfelds: «Seien wir ehrlich – man muss sich nicht weit umhören und umsehen, um dies festzustellen.» Kathrin Widmer Gubler wies für die FDP-Fraktion darauf hin, dass die Stadt den Grundstein für die digitale Zukunft lege. Sie erwarte nun Einsparungen vom Stadtrat: «Digitalisierungsprojekte sind immer ChangeProjekte, wichtig ist deshalb, dass alle Stadtangestellten gut aus- und weitergebildet werden.» René Gubler gab für die SVP/EDU-Fraktion zu verstehen, dass man sich in diesem sehr technischen Geschäft auf die Aussagen der Verwaltung verlassen müsse: «Die Kosten schlagen sehr heftig zu Buche, hoffen wir, dass sie durch effizientere Arbeitsweisen eingespart werden können.» Susanne Weibel räumte im Namen der SP-Fraktion ein, man sei grundsätzlich kein Fan von Outsourcing: «Auch wenn es sicherlich Nachteile gibt, Stichwort Abhängigkeit, überwiegen die Vorteile.» Die Firma habe offenbar einen guten Ruf, auch bezüglich der SupportFunktion.
T homas Schaffner
Leserbriefe
Gute Perspektiven für die Zukunft
Denise Neuweiler hat ein offenes Ohr für zukunftsgerichtete Lösungen und verfügt über ein gesundes, sachkundiges Beurteilungsvermögen. Sie ist eine integrative, belastbare und kommunikative Frau mit Führungsstärke Das hat sie bis heute überall bewiesen, wo man ihr Verantwortung übertragen hat. Mit ihrem Denken und Handeln ist sie Garant für eine sichere Zukunft unseres Kantons. Mit der Wahl von Denise Neuweiler in den Regierungsrat setzen wir auf Erfahrung sowie Kompetenz, aus Überzeugung werden wir sie wählen.
Mathias und Erika Bösch, Diessenhofen
Zuckerfabrik –Brücken-Sperre
Bitte denkt an uns Anwohner der Oberwiesenstrasse. Bitte in dieser Zeit die Strasse auf Tempo 40 beruhigen, damit die Poser und Raser begreifen lernen.
Beim Denner gehen viele Menschen und Kinder ohne Fussgängerstreifen über die Strasse und das Schulhaus Oberwiesen ist ebenfalls betroffen. Nachts möchte man zudem schlafen können, es ist jetzt schon genug Verkehr. Danke an die Verantwortlichen.
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GV des Industrie- und Handelsverein der Region Frauenfeld
Ein Rücktritt und viel Engagement im Nachwuchsbereich
Am Montagabend fanden sich rund 60 Mitglieder und Gäste zur Generalversammlung des Industrie- und Handelsvereins der Region Frauenfeld (IHF) im Casino ein. Die statutarischen Geschäfte gingen rasch und unkompliziert über die Bühne, überrascht wurden die Anwesenden einzig von einem angekündigten Rücktritt im Vorstand.
Vor dem gemütlichen Teil mit Apéro, Networking und Abendessen, stand am Montagabend im Casino der statutarische Teil der GV des IHF auf dem Programm. IHF-Präsident Pablo Moirón führte durch die Versammlung und er sprach zu Beginn von einem schwierigen Umfeld für die Schweizer Wirtschaft. Stichworte dazu sind die Kriege in der Ukraine und im Gazastreifen, die ungeklärte Situation mit der EU sowie die gestiegenen Zinsen mit damit verbundener Inflation. «Dazu kommt ein markanter Personalmangel», sagte er und ergänzte sogleich: «Ich spreche bewusst nicht von einem Fachkräftemangel, da es schlicht an genügend Personal fehlt, was sich durch alle Branchen und durch alle Funktionen zieht», so der IHF-Präsident.
Konstruktiv mitdiskutieren
Trotz allen Widrigkeiten sowie der Frankenstärke zeigte sich Pablo Moirón optimistisch: «Die Schweiz präsentiert sich im Vergleich solider und robuster als manch anderes Land um uns herum, das mindert die Herausforderungen aber keineswegs.» Mit Blick auf Frauenfeld kritisierte er die
etwas «schleierhafte» Finanzstrategie der Stadtverwaltung und mahnte dezent vor Steuererhöhungen als einziges Mittel, um einen soliden Finanzhaushalt zu erreichen. «Wir vom IHF werden weiterhin kritisch hinterfragen, aber wir wollen auch konstruktiv mitdiskutieren.» Denn die Wirtschaft sei der Grundpfeiler für den Wohlstand, so Pablo Moirón weiter.
Wie geht es den Firmen?
Mit der Konjunkturumfrage erhält der IHF jeweils ein detailliertes Bild, wie es den 58 Mitgliedsfirmen mit ihren 6362 Mitarbeitenden (rund 200 Arbeitnehmende weniger als 2022) ergangen ist. «2023 haben 30 Prozent unserer Mitgliedsfirmen eine negative Entwicklung durchgemacht. Das sind
Besuch im Wellenberg
«Das Alleinsein und für mich selbst sorgen machen mir zu schaffen. Seit
Deine Mutter nicht mehr da ist, hat sich mein Leben sehr verändert.»
Peter Schmidt ist überrascht, doch dankbar, dass sein Vater sich ihm öffnet. «Bestimmt ist das keine einfache Situation, Vati. Hast Du Dir überlegt, was Dir guttun könnte? Vielleicht ein Zuhause mit mehr Gesellschaft und Unterstützung?»
«Ich möchte meine Selbstständigkeit so lange als möglich erhalten, Sohn!»
Peter kann die Wünsche seines Vaters nachvollziehen und spürt, dass er behutsam auf das Thema eingehen muss. Er erinnert sich an die einladende neue Überbauung des Wohn- und Pflegezentrums Wellenberg, die ihm auf seiner letzten Velotour aufgefallen ist.
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Eiskunstlauf – Frauenfelder
Meisterschaft 2024
Am letzten Sonntag fand die 14. offene Frauenfelder Meisterschaft des Eissport Club Frauenfeld statt. Schon um 8 Uhr morgens starteten die Kleinsten in der Kategorie «Hindernislauf», bei dem es sowohl um Schnelligkeit als auch um erste technische Fertigkeiten auf den Kufen geht. Danach liefen insgesamt rund 90 Eiskunstläuferinnen und Eiskunstläufer aus 8 verschiedenen Clubs ihre Küren und begeisterten damit die zahlreich erschienenen Zuschauer. Trotz starker Konkurrenz war die Stimmung unter den Läufern toll. Frauenfelder Clubmeister wurden Shania Schökle und Jan Zavratnik. Auch dieses Jahr wieder hat der Vorstand des ESF, Präsidentin Isabelle Herzog, Vize Nicole Fässler und Kassierin Cristina Campos, ausgezeichnete Arbeit geleistet, um diesen tollen Anlass auf die Beine
zu stellen. Nun folgen noch zwei Höhepunkte in der Eishalle Frauenfeld: Schaulaufen mit Star-Gast Lukas Britschgi am Samstag, 9. März 2024 (16 Uhr, Eintritt frei) und Thurgauer Meisterschaft am Sonntag, 17. März 2024. Zuschauer sind herzlich willkommen! (zvg)
Daniel Jud präsentierte die Finanzen.
doppelt so viele wie noch im Vorjahr», erklärte Pablo Moirón. Die negative Tendenz könne auch Einfluss auf die Steuerkraft der juristischen Personen haben. Auch die Aussicht für 2024 sei nicht besser. Deutlich weniger Firmen rechnen mit einer positiven Entwicklung und noch ein paar Prozent mehr als 2023 gar mit einer negativen. «Wir hoffen, dass es besser kommt, als prognostiziert. Die Frauenfelder Wirtschaft ist robust. Halten wir sorge zu ihr, damit das so bleibt», appellierte Pablo Moirón.
Den Nachwuchs abholen
Erfreulich sei die Lage bei der Ausbildung von Lehrlingen – über 300 w urden im letzten Jahr ausgebildet. Um auch in Zukunft genügend Nach -
wuchs zu haben, engagiert sich der IHF intensiv im Bereich Schule und Ausbildung. Eine enge Zusammenarbeit zwischen Schule und Wirtschaft – das gilt auch für die Kantonsschule – ist dabei der Schlüssel z um Erfolg. So werden unter anderem der Berufswahlparcours, Elternabende oder der Anlass Dialog Schule/Wirtschaft organisiert. «Am Berufswahlparcours 2023 nahmen über 500 Schüler, 168 Betriebe mit 81 Berufen teil. So fanden 1562 Besichtigungen statt», erklärte Gerold Eger, zuständiges IHF-Vorstandsmitglied. Dazu komme das Programm «LIFT» – das Wochenarbeitsplätze für Jugendliche bietet. Auch führt der IHF schon seit Jahren ShowLehrstellenbewerbungs-Interviews
durch. «Die Schüler von heute sind die Fachkräfte von morgen», sagte Gerold Eger passend.
Ein Rücktritt im Vorstand Gerold Eger war es auch, der ankündigte, dass er sich in den kommenden Monaten nach neun Jahren aus dem IHF-Vorstand zurückziehen werde, da er eine neue, berufliche Herausforderung annehmen wird. «Ich kam als Fremder hierher und war und bin beeindruckt, wie konstruktiv und mit kurzen Wegen hier gearbeitet wird», lobte er den Wirtschaftsstandort Frauenfeld.
Die finanziellen Geschäfte handelte IHF-Vorstandsmitglied Daniel Jud speditiv ab. Die Rechnung 2023 schloss mit einem Minus von 7200 Franken ab – fast 20 0 00 Franken besser als budgetiert, da einige Projekte im Bereich der Präsentation für die Wahrnehmung der Wirtschaft noch nicht umgesetzt wurden. Für 2024 wird abermals ein Verlust von rund 10 0 00 Franken budgetiert. «Bei einem Vermögen von rund 80 0 00 Franken ist das verkraftbar. Wir wollen das Geld ja nicht horten, sondern für nützliche Zwecke verwenden», sagte Daniel Jud dazu. Alle Geschäfte wurden einstimmig gutgeheissen. Umrahmt wurde die GV von einem Grusswort von Regierungsrat Dominik Diezi und einer Vorstellung des Digital & Innovation Campus Thurgau durch IHK-Thurgau-Direktor Jérôme Müggler.
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«SolarButterfly» kommt nach Frauenfeld
Er dürfte der am weitesten gereiste Schmetterling sein: der «SolarButterfly». Am 5. März 2024 macht er um 13.30 Uhr Halt an der Promenadenstrasse 12 in Frauenfeld. Im Gepäck hat er einen Postenlauf mit 30 Fragen rund um das Thema «Klimawandel». Alle sind herzlich eingeladen, den «SolarButterfly» zu bestaunen, bevor er seine Weltreise fortsetzt.
Der «SolarButterfly» ist das grösste solarbetriebene Fahrzeug der Welt. Es handelt sich um einen 10 Meter langen Wohnwagen mit aufklappbaren Solarflügeln, die den Strom für ein Elektroauto liefern, das den Wohnwagen zieht. Die Idee dahinter: In vier Jahren mit der Kraft der Sonne rund um die Erde fahren und 1000 Schulen besuchen sowie 1000 Lösungen gegen den Klimawandel aufzeigen. Die Lösungen sind da, und der Wandel ist möglich – weg von den fossilen Treibstoffen, hin zu den erneuerbaren Energien.
Der «SolarButterfly» ist am 5. März an der Promenadenstrasse 12 zu se -
hen. Sowohl Schulklassen der Stadt Frauenfeld als auch interessierte Privatpersonen sind herzlich eingeladen.
Ein einmaliges Konzept
Zudem gibt es einen spannenden Vortrag von Solarpionier Louis Palmer. Der «SolarButterfly» ist ein weltweit einmaliges Konzept. Ein komplett autarkes Tiny House, dessen 40 m 2 Solarzellen sich auf Knopfdruck ausbreiten – wie die Flügel eines Schmetterlings. Zusammen mit weiteren auf dem Boden ausgelegten Solarpanelen werden die Batterien des Elektroautos geladen, das den «Solar-Butterfly» täglich bis zu 200 Kilometer weit zieht – bisher schon durch Wüsten, Dschungel und Gebirge. Das eigens von der Hochschule Luzern entwickelte Gefährt zeigt als ein praktisches Demonstrations-Beispiel auf, wie eine Familie heute ohne CO2Emissionen reisen, leben und arbeiten kann. Das Tiny House ist zudem das erste Fahrzeug der Welt, das zum grössten Teil aus rezyklierten PETFlaschen aus dem Ozean hergestellt wurde.
Die Weltreise dauert bis 2025
Das Projekt wird in mehreren Etappen durchgeführt und das Fahrzeug hat bisher schon 54 0 00 Kilometer zurückgelegt. Es hat 2022 Europa durchquert, 2023 ganz Nordamerika, von Halifax bis nach Panama. In diesem Jahr geht es weiter durch Asien und 2025 nach Australien, Afrika und Südamerika. Bei jedem Zwischenhalt werden die lokale Bevölkerung, Schulen und politische Entscheidungsträger eingeladen. Das vierköpfige Team wechselt sich dabei immer wieder ab.
Der Solarpionier dahinter
Der Erfinder des «SolarButterfly» ist der Luzerner Solarpionier Louis Palmer, und er ist kein Unbekannter. Vor 15 Jahren fuhr er als erster Mensch mit einem solarbetriebenen Auto rund um die Erde. Beim «SolarButterfly» fungiert Louis Palmer als Projektleiter: «Wenn die ganze Welt vom Klimawandel spricht, dann ist es Zeit, die Lösungen zu zeigen, die Arbeitsplätze schaffen und die Zukunft unserer Kinder sichern können!» (svf)
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Auf in die Zukunft!
Patrizia Krucker wird Ehrenmitglied im LCF
Pünktlich eröffnete Präsident Jörg Engeler die Generalversammlung des LC Frauenfeld, zu der 88 Mitglieder erschienen.
Das Jahr 2023 war geprägt von zahlreichen Höhepunkten, darunter der Aufstieg der aktiven Frauen in die Nationalliga B, die Teilnahme von Mathieu Jaquet an der Hallen-Europameisterschaft in Istanbul sowie die U16/U18-Schweizer Meisterschaften in Frauenfeld, um nur einige zu nennen. «Nebst den erfolgreichen Leichtathleten ist es auch schön zu sehen, dass unser Verein gesund ist und die Mitgliederanzahl stetig wächst», so Engeler.
Ehrung der LCF-Athleten Wie jedes Jahr wurden die herausragenden Leistungen der LCF-Athleten gewürdigt. Diese waren nicht nur national, sondern auch international erfolgreich. «Wir haben viele grossartige Ergebnisse erzielt, worauf ich unglaublich stolz bin», sagte die technische Verantwortliche der Aktiven, Daniela Michel. Geehrt wurden Mathieu Jaquet (60 m Hürden), Shelly Schenk (Berglauf), Luc Thommen (Stabhochsprung), Debby Schenk (400 m Hürden), Patrik Wägeli (Marathon) und Lia Vontobel (Speerwurf). Das Marathon-Team sicherte sich 2023 den Schweizer Meistertitel in Zürich, wofür Patrik Wägeli, Elias Gemperli, Dario Werder, Silvio Fasler und Patrick Benz ausgezeichnet wurden. Bei der Team-Meisterschaft überzeugten die Diskuswerferinnen und belegten den zweiten Platz, angeführt von Chantal Tanner, Anouk Stieger, Lea Küttel und Elin Müller. «Mein persönliches Highlight war der Aufstieg der Aktiven Frauen in die Nationalliga B. Es war ein grossartiger Wettkampf, bei dem zwei Thurgauer Rekorde egalisiert wurden», fügte Daniela Michel hinzu.
Mihai Gubler und Sheila Baumann haben ihre Lehrabschlussprüfung als Strassenbauer mit Erfolg bestanden. Wir sind stolz auf unseren Berufsnachwuchs und wünschen den zwei jungen Menschen weiterhin viel Spass und Erfolg! Geschäftsleitung sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Trainerin des Jahres Dieses Jahr konnten viele Athletinnen und Athleten für ihre besonderen Leistungen ausgezeichnet werden. Diese Leistungen sind auch das Ergebnis der Arbeit der verschiedenen Trainerinnen und Trainer des Vereins, die ihre Freizeit investieren, um aus den LCF-Athleten die Sportler zu formen, die sie heute sind. Mirjam Schaltegger ist eine langjährige Trainerin im Verein und selbst noch als aktive Athletin tätig. «Mirjam ist ein entscheidendes Puzzlestück in unserem Verein, und wir sind sehr froh, sie bei uns zu haben», sagte Sportchef René Strasser. Als Anerkennung für ihre Arbeit wurde Mirjam Schaltegger zur Trainerin des Jahres gewählt. Ebenso wichtig für das Überleben eines Vereins sind die Veranstaltungen, bei denen ebenfalls zahlreiche freiwillige Helfer im Einsatz sind. So wurden Conny Hodel und Pascal Metzger ausgezeichnet.
Die Ehrenmitgliedschaft im LC Frauenfeld ist selten. Dennoch wurde ein besonderes Mitglied zum Ehrenmitglied ernannt: Patrizia Krucker. Ihre Arbeit als technische Leiterin im Nachwuchs erledigt sie mit hohem Pflichtbewusstsein, Motivation, Engagement und viel Herzblut. Sie ist seit vielen Jahren aktiv im Verein tätig und engagiert sich nachhaltig. (ab)
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Der «SolarButterfly» ist seit 2022 unterwegs und hat bereits 54
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Das neue Ehrenmitglied Patrizia Krucker mit LCF-Präsident Jörg Engeler. B ild: ab
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Die Forel Klinik AG ist schweizweit die führende Klinik in der Behandlung von Alkohol- und Medikamentenabhängigkeit, mit Angeboten im stationären, tagesklinischen und ambulanten Setting.
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Max Steiner übernimmt die Leitung des Sozialamtes des Kantons Thurgau. Der 43-Jährige Frauenfelder folgt auf Stephan Eckhart, der am 31. Juli 2024 in den Ruhestand geht. Nach der Lehre im Detailhandel hat sich Max Steiner laufend weitergebildet. Seit elf Jahren ist er Kommandant der Zivilschutzorganisation des Bezirks Frauenfeld und Geschäftsführer eines KMU. Als selbstständiger Geschäftsführer seines Dienstleistungsunternehmens konnte Max Steiner Erfahrung in betriebswirtschaftlichen und rechtlichen Belangen aufbauen. Während der Covid19-Pandemie hat er das Amt für Gesundheit unterstützt und unter anderem die Impfkampagne in den sozialen Einrichtungen organisiert und durchgeführt. In den vergangenen zwei Jahren arbeitete er für das Sozialamt des Kantons Thurgau in Projekten mit. Als Stabschef der Taskforce Ukraine der Stadt Frauenfeld konnte er sein Wissen in der Asylthematik und im Sozialwesen erweitern. Max Steiner ist verheiratet, Vater zweier Söhne und wohnt in Frauenfeld.
Max Steiner tritt bereits am 1. Juni 2024 die Stelle beim Sozialamt des Kantons Thurgau für eine einmonatige Einführungsphase an. Die nahtlose Übergabe der Amtsgeschäfte von seinem in Pension tretenden Vorgänger Stephan Eckhart ist damit sichergestellt. Der Regierungsrat dankt Stephan Eckhart für die geleisteten Dienste. Er hat das Sozialamt in den vergangenen drei Jahren grundlegend neu organisiert und personell verstärkt, trug wesentlich zur Bewältigung der Flüchtlingskrise bei, indem er jederzeit genügend Unterbringungsmöglichkeiten gewährleistete und leitete den Prozess zur Gleichstellung von Menschen mit einer Behinderung im Rahmen der Umsetzung der UNO-Behindertenrechtskonvention in die Wege. (id)
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Rückblick auf den Anlass «Besuchsdienst live!»
Am vergangenen Mittwochnachmittag hat im Begegnungszentrum VIVA der interaktive Anlass «Besuchsdienst live! – Szenen aus dem Besuchsdienst» mit dem Improvisationstheater von Petra Cambrosio stattgefunden.
Mit einer guten Portion Humor, viel Einfühlungsvermögen und zuweilen provokativ haben Beatrice Bruggmann und Andreas Baumann vom Improvisationstheater unter der Leitung und Moderation von Petra Cambrosio mitunter herausfordernde Szenen aus dem Besuchsdienst gespielt. Die rund 60 Besucherinnen und Besucher, viele davon selbst aktiv im Besuchsdienst oder anderen freiwilligen Engagements, waren begeistert mit dabei. Sie berichteten von eigenen Erfahrungen und probierten mutig selbst Interventionen auf der Bühne aus.
In ihrer Begrüssungsrede dankte
Schauspielerin Beatrice Bruggmann (l.) improvisiert mit der Besucherin Maria Angehrn eine Situation aus dem Alltag der Besuchsdienste.
Stadträtin Regine Siegenthaler den Freiwilligen für ihren unbezahlten, wertvollen Dienst. Dieser schafft Begegnungen, lässt oft tragfähige und langfristige Beziehungen entstehen und mindert oder verhindert Einsamkeit. Bei frischgebackenen Kuchen
und Kaffee vom Kurz-Dorf-TräffTeam sassen die Besucherinnen und Besucher im Anschluss gemütlich zusammen und tauschten sich aus. Die hohe Identifikation mit ihrer Aufgabe im Besuchsdienst war bei den Besuchenden deutlich spürbar. Das Organisationsteam Netzwerk Besuchsdienste besteht aus den beiden Landeskirchen in Frauenfeld, dem Schweizerischen Roten Kreuz Thurgau, dem Dachverband für Freiwilligenarbeit in Frauenfeld und der Fachstelle Alters- und Generationenfragen der Stadt Frauenfeld. Mehr Informationen zu den Besuchsdiensten finden sich unter www.altersfreundliches-frauenfeld.ch. Wer Lust verspürt, sich bei den Besuchsdiensten zu engagieren, darf sich gerne bei der Fachstelle Alters- und Generationenfragen oder direkt bei den entsprechenden Organisationen melden.
Ein neues Kapitel der Schönheit: Skinderella eröffnet in märchenhafter Pracht
In einer kleinen, verzauberten Ecke unserer Kantonshauptstadt hat sich ein bemerkenswertes Team talentierter Stylistinnen zusammengefunden, um dem zeitlosen Märchen von Cinderella auf ganz neue Weise Leben einzuhauchen. Anstatt nur die Geschichte eines Mädchens zu erzählen, das ihren Prinzen findet, trägt Skinderella eine Vision, die tiefer geht: Eine Welt schaffen, in der jede und jeder von uns sein eigenes Spiegelbild lieben lernt.
Mit strahlenden Augen und einem Hauch von Zauber in der Luft wurden am Samstag die neuen Räumlichkeiten von Skinderella an der Thundorferstrasse 4 in Frauenfeld eingeweiht. «Für mich ist Schönheit mehr als nur das äussere Erscheinungsbild; sie ist ein Gefühl von Selbstvertrauen und Selbstliebe», erklärt Gründerin Stephanie Sosa. Ihr Wunsch für Skinderella ist, ihren Kundinnen und Kunden eine andere Sichtweise auf die eigene innere wie äusserliche Einzigartigkeit zu schenken. Sie glaubt daran, dass jeder Mensch aussergewöhnlich und wunderschön ist, genauso wie er ist.
Bereits 2019 wagte Stephanie Sosa den mutigen Schritt, ihren lang ersehnten Traum zu verwirklichen und für diese wertvolle Vision einzustehen.
Feenhaftes Wachstum
In den vergangenen fünf Jahren durfte Skinderella nebst glänzendem Strahlen stetiges Wachstum und Entwicklung erleben. Aktuell besteht die Oase aus vier engagierten StylingFeen, die ihre Fähigkeiten und Talente vereinen, um atemberaubende Looks und einzigartige Erfahrungen zu ermöglichen. Mit einem Mix aus Hairstyling, Make-up und neu auch Naildesign präsentieren die Expertinnen alles, was das Beautyherz begehrt. Im Frühling wird das beeindruckende Ensemble zudem um eine weitere Hair & Make-up-Elfe bereichert.
Zusammen bildet die geschätzte Partnerschaft eine glanzvolle Einigkeit, die nicht nur Brautpaare für ihren grossen Tag entzückt, sondern auch allen anderen «Prinzessinnen und Prinzen» die wichtige Sinneswahrnehmung vor Augen führt, etwas Besonderes zu sein.
Märchenhaftes Angebot «Da wir unsere Vielfalt in den letzten Jahren stetig ausbauen konnten, ist es uns heute möglich, Braut wie Bräutigam, aber auch ‘Bridesmaids’, Trauzeugen, Familie und Freunde für die Hochzeit vorzubereiten», erzählt Stephanie Sosa im persönlichen Gespräch. Dabei bietet Skinderella einerseits Styling im gemütlichen Ambiente ihres Frauenfelder Studios, andererseits mobile Dienstleistungen am Ort des Geschehens. Egal, ob es sich um eine Hochzeitsfeier, ein Fotoshooting oder eine übrige festliche Ver-
anstaltung handelt, Skinderella steht bereit, um ihr Klientel wortwörtlich auf Händen zu tragen und erstrahlen zu lassen.
Ein zusätzliches Highlight sind die beliebten Schminkkurse, die eine spannende Möglichkeit ausrichten, sich selbst etwas Gutes zu tun und erfrischende Stunden versprechen.
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«Im März profitieren unsere Kundinnen und Kunden von attraktiven Rabatten auf das Nageldesign sowie die Schminkkurse. Zusätzlich haben alle Verliebten, die bis Ende April 2024 ihr Hochzeitspaket bei uns buchen, die Chance, ein kostenloses «Brautpackage» im Wert von 520 Franken zu gewinnen», verrät die Inhaberin.
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Dank Skinderella tragen Stephanie Sosa und ihr Team dazu bei, dass sich ihr Gegenüber – ob Märchenliebhaber oder nicht – neu entfaltet u nd damit das innere Selbstwertgefühl stärken kann. Skinderella inspiriert Menschen dazu, sich zu lieben u nd keinerlei unrealistischen Schönheitsidealen zu beugen. In einer Peristase, die von Perfektionismus und
Selbstzweifeln geprägt ist, leuchtet Skinderella als hoffnungsvoller Regenbogen. Nun darf bloss kein glitzernder Schuh verloren gehen oder soll zumindest vom richtigen Prinzen wiedergefunden werden. Sarah Utzinger Informationen zu den Angeboten und Buchungsmöglichkeiten finden Sie unter: www.skinderella.ch
Frauenfelder Woche | 28. Februar 2024 17 Otto Wägeli AG Bau- und Möbelschreinerei 8524 Iselisberg-Uesslingen Telefon 052 744 50 00 info@waegeli.ch www.waegeli.ch
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Die Skinderella-Feen (v.l.): Jasmine Niederhauser, Visagistin & Hairstylistin; Stephanie Sosa, Inhaberin, Visagistin & Hairstylistin; Joëlle Neagu, Visagistin & Hairstylistin; Sarah Roth, Nagelstylistin. B ilder: su / zvg
Strahlende Gäste bei der Einweihung.
(svf)
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Traueranzeigen
HERZLICHEN DANK
für die grosse Anteilnahme und die vielen Zeichen der Verbundenheit, die wir beim Abschied von unserer lieben Schwester, Tante und Gotte
Erika Herzog
erfahren durften.
Danke für die tröstenden Worte, die vielen persönlichen Trauerkarten, die wunderbaren Blumen sowie die grosszügigen Spenden.
Ein besonderer Dank geht an
– Herrn Pater Jaroslaw Kwaitkowski für die sehr besinnlich und würdevoll gestaltete Abschiedsfeier
– die Ärzte und das Pflegepersonal im Spital Frauenfeld
für die kompetente, liebevolle und umfassende Betreuung – das gesamte Team der Bürgi Spezialitäten für die grossartige Hilfestellung im Betrieb
– alle, die Erika Herzog in ihrem Leben mit Freundschaft, Wertschätzung und Liebe begegnet sind
Wir danken allen von Herzen
Frauenfeld, im Februar 2024
Die Trauerfamilie
Amtliche Anzeigen
1. Juni 1960 – 16. Februar 2024
Marco Schenk von Sumiswald BE , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Föhrenweg 4
Die Beisetzung findet auswärts statt.
29. Januar 1953 – 19. Februar 2024
Isabel Moreno Molero
von Spanien ES , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Kurzenerchingerstrasse 5
Die Trauerfeier findet am Samstag, 2. März 2024, um 10.30 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt.
Die Besammlung ist in der Kirche
2. Oktober 1925 – 19. Februar 2024
Cattarina Zingg
von Bussnang TG und Affeltrangen TG , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, mit Aufenthalt im Alterszentrum am Etzel, Dorfstrasse 55 in 8835 Feusisberg SZ
Die Beisetzung und Trauerfeier finden auswärts statt.
27. April 1933 – 21. Februar 2024
Carmen Bosshard geb. Gujer von Illnau-Effretikon ZH , wohnhaft gewesen in Gachnang
Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis auf dem evang. Friedhof in Gachnang statt.
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Kirchliches
www.halle5.ch
www.chrischona-frauenfeld.ch
www.morija.net
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KURZDORF
So, 10.30 G ottesdienst mit Musikteam a nschl. Mittagessen
OBERKIRCH So, 09.15 G ottesdienst – traditionell www.evang-frauenfeld.ch
www.chrischona-frauenfeld.ch
St. Gallerstrasse 24 www.kath-frauenfeldplus.ch
Sa, 1 0.00- K irche Kunterbunt
1 3.00 K irche Bruder Klaus Gachnang
1 7.30 Eucharistiefeier mit Krankensalbung
S tadtkirche Frauenfeld
1 9.00 Eucharistiefeier mit Krankensalbung
K irche St. Martin Warth
So, 0 9.00 Eucharistiefeier mit Krankensalbung
K irche St. Franziskus Hüttwilen
1 0.30 Eucharistiefeier
S tadtkirche Frauenfeld
1 0.30 Ökum. Gottesdienst zum Suppentag
Gemeindesaal (Schulhaus) Thundorf
1 0.30 Ökum. Gottesdienst zum Suppentag
K irche St. Peter und Paul Ue sslingen und Chilegemeindhuus Ue sslingen
Zentrum für Spiritualität, Bildung und Gemeindebau der Evang. Landeskirche TG Kartause Ittingen, Warth, 052 748 41 41 Kurse und Infos: www.tecum.ch
So, 3.3., 18.00 Vesperfeier zum Tag d er Kranken
Mi, 13.3. 17.30 M editation im Raum 18.30 de r Stille
So, 22.3. 19.30 S ing-along mit Liedern au s Iona
Do - M o, 28.3. - 1 .4. O stertage im Kloster
Blumen trösten.
Wir beraten Sie gerne.
Blumen Stift Höfli
Grabenstrasse 7, 8500 Frauenfeld
Tel. 052 721 71 36, www.stift-hoefli.ch
Öffnungszeiten: Mo geschlossen
Di– Fr 09.00–18.30 Uhr durchgehend Sa 09.00–16.00 Uhr durchgehend
Igel gesucht im Kanton Thurgau
In den letzten Jahren mehren sich die Hinweise, dass die Igelpopulation in der Schweiz abnimmt. Mit Hilfe von Freiwilligen will das Projekt «Wilde Nachbarn Thurgau» in diesem Jahr das Vorkommen der Igel im Kanton erforschen.
Um herauszufinden, wie es um die Igel im Kanton Thurgau steht, will das Projekt «Wilde Nachbarn Thurgau» im Sommer 2024 mit Freiwilligen die Igel mittels Spurentunnel und Beobachtungsmeldungen erfassen. Ausserdem wird die Bevölkerung aufgerufen, Igelbeobachtungen auf der Plattform thurgau.wildenachbarn.ch zu melden. Freiwillige gesucht Gesucht sind Freiwillige, die zwischen Mai und September während einer Woche 10 Igelspurentunnel betreuen. Interessierte erfahren am Informationsanlass am Donnerstagabend, 25. April um 18.30 Uhr in Weinfelden mehr über das Projekt und die Möglichkeit, aktiv mitmachen. Weitere
Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung zum Anlass finden sich unter thurgau.wildenachbarn.ch/ igelthurgau
Breite Trägerschaft
Das Projekt «Wilde Nachbarn Thurgau» möchte Wildtiere im Siedlungsraum erforschen, schützen und fördern. Träger sind fünf lokale Organisationen und Institutionen: das Naturmuseum Thurgau, Pro Natura TG, der WWF TG, die Thurgauische Naturforschende Gesellschaft und der Thurgauer Vogelschutz. (zvg)
18 28. Februar 2024 | Frauenfelder Woche
Erste Flugstunden mit göttlicher Hilfe? C laudia Wacker, Müllheim
Der Frühling ist im Anmarsch. Ruth Högger, Müllheim
Kantonsspital aktuell
Onkofit: Ein Training für Krebspatient-/innen
Die Diagnose einer Krebserkrankung stellt ein einschneidendes Ereignis für die betroffene Person und für deren soziales Umfeld dar. Gemäss Statistik der Krebsliga Schweiz werden jährlich rund 41'700 Personen mit der Erstdiagnose Krebs konfrontiert. Als die häufigsten Krebsarten sind der Brustkrebs bei den Frauen und der Prostatakrebs bei den Männern vertreten. Ein Lichtblick: erfreulicherweise konnte in den letzten Jahren eine stetige Zunahme der 5-Jahres-Überlebensrate erzielt werden. Dies wurde dank der medizinischen Fortschritte und den wirksamen Früherkennungsmassnahmen möglich.
Lange Zeit galt körperliche Aktivität bei onkologischen Patienten als kontraindiziert. Es wurde davon ausgegangen, dass körperliches Training zu einer weiteren Schwächung des bereits reduzierten Patientenzustands führt sowie eine Metastasierung begünstigt. Diese Vermutungen wurden mittlerweile klar wissenschaftlich widerlegt.
Durch wissenschaftliche Studien konnte der positive Einfluss von gezielter Sport- und Bewegungstherapie zur Bekämpfung einer Krebserkrankung bewiesen werden.
Neben der medizinischen Intervention ist die Sport- und Bewegungstherapie eine der wichtigsten Therapie- und Rehabilitationsmassnahmen. Durch regelmässiges und individuell angepasstes Training kann eine Verbesserung der muskulären und kardiorespiratorischen Fitness erreicht werden. Zusätzlich werden therapiebedingte Nebenwirkungen reduziert und die Prognose positiv beeinflusst.
Seit Juni 2020 wird die Gruppentherapie Onkofit in der Physiothe -
rapie des Kantonsspital Frauenfeld angeboten. Das Programm richtet sich an Patientinnen und Patienten mit einer Krebsdiagnose und hat zum Ziel, die Leistungsfähigkeit und Lebensqualität zu fördern.
Der Schwerpunkt des Bewegungsprogramms liegt auf der Verbesserung der Kraft und der kardiopulmonalen Ausdauer mittels medizinischer Trainingsgeräte.
Zusätzlich werden in der Gruppe körperliche Eigenschaften wie Gleichgewichtssinn, Koordination und Beweglichkeit spielerisch gefördert.
Durch die professionelle Betreuung unserer Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten wird auf individuelle krankheitsbedingte Einschränkung eingegangen und regelmässige Übungsoptimierungen vorgenommen. Durch den Austausch der Teilnehmenden und der körperlichen Aktivierung wird die Psyche gestärkt und die Stressresistenz erhöht.
Das Onkofit muss ärztlich verordnet werden und findet jeden Dienstag zwischen 15 bis 16 Uhr in einer Gruppengrösse mit maximal 8 Personen statt. Zusätzlich wird das Onkofit-Training von der Krebsliga Thurgau unterstützt und empfohlen.
Bei Interesse oder Fragen zu unserem Onkofit-Programm, melden Sie sich gerne beim Sekretariat der Physiotherapie unter der Tel. 058 144 71 54 oder per E-Mail physio-ergo.ksf@stgag.ch.
Wir freuen uns, Sie kennen zu lernen und Ihnen mit unseren persönlichen und fachlichen Kompetenzen zur Verfügung zu stehen.
Spitex-Vortrag zum Thema «Wie kann man sich vor Einsamkeit schützen?»
Während der Gesundheitsberatung im März referiert Gabi Hutter (Pflegefachfrau HF Psychiatrie) zum Thema «Wie kann man sich vor Einsamkeit schützen?». Die Teilnahme ist kostenlos und die Veranstaltung kann ohne Voranmeldung besucht werden.
Einmal im Monat bietet die Spitex Matzingen Stettfurt Thundorf in jeder der drei Gemeinden eine Gesundheitsberatung an. Pflegefachpersonen nehmen sich Zeit für persönliche Fragen der Bevölkerung zum Thema Gesundheit im Alltag. Zudem besteht die Möglichkeit für eine Blutdruckmessung und die Bestimmung des Blutzuckerwertes. Diese Dienstleistung steht allen Interessierten kostenlos und ohne Voranmeldung zur Verfügung.
Gesundheitsberatung mit Fachinput «Wie kann man sich vor Einsamkeit schützen?»
1. März, 13.30 Uhr bis 15 Uhr im Spitex-Zentrum, Lauchefeld 31, Matzingen
Musikgesellschaft Aadorf Sammel-Tour
Die grosse Feier zum 125-Jahr-Jubiläum der Musikgesellschaft Aadorf am 25. und 26. Mai rückt näher. Geplant ist der kantonale Jugendmusiktag am Samstag, gefolgt von einer Unterhaltung mit Neu-Uniformierung am Samstagabend und einem Frühschoppen-Konzert am Sonntag. Das Spenden-Barometer für die neue Uniform auf der Webseite www.mgaadorf.ch hat sein Ziel noch nicht erreicht. An zwei Samstagen – dem 16. und 30. März – «wandert» die MG Aadorf jeweils ab 14 Uhr durch die Gemeinde. Anzutreffen sind die Musikanten vor Coop, Migros, Bahnhof und auf dem Gemeindeplatz Aadorf. Der Verein möchte so die Werbetrommel für zusätzliche Spenden rühren. Die MG Aadorf freut sich über gute Gespräche mit der Bevölkerung und natürlich über jeden Zustupf – denn jeder Franken zählt. (mgt)
5. März, 15 Uhr bis 16.30 Uhr im GSAT, Schiedackerstrasse 1, Thundorf
7. März, 14.15 Uhr bis 15.45 Uhr im Tscharnerhaus, Tscharnerweg 5, Stettfurt
Das Kurzreferat startet eine halbe Stunde nach Beginn der Gesundheitsberatung und dauert 30 Minuten. Vor und nach dem Vortrag können Sie die kostenlose Gesundheitsberatung besuchen oder einen Kaffee trinken und
sich mit anderen Teilnehmenden austauschen.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.
Ihr Spitex-Team.
Spitex – Zuhause leben.
Tel. 052 376 15 34.
Wir sind an 365 Tagen im Jahr von 7 Uhr bis 19 Uhr für Sie im Einsatz und telefonisch erreichbar. (zvg)
Leserfotos
Volles Haus am Lotto-Abend in Felben-Wellhausen
Leserbrief
Regierungsrat stärken
Am Freitag war es wieder soweit: Der Musikverein Thurtal Hüttlingen lud zum traditionellen und weitum beliebten Lotto-Abend in den Gemeindesaal Felben-Wellhausen ein. Wiederum konnte sich der Verein über ein volles Haus freuen, ja, es mussten sogar extra noch mehr Tische und Stühle gebracht werden, um den vorhandenen Platz bis zum letzten auszunutzen und alle Lotto-Freudigen unterzubringen.
Gespielt wurden zehn Runden sowie eine Gratis-Runde zum warm werden. Einmal mehr organisierte der Musikverein Thurtal Hüttlingen auch in diesem Jahr tolle Preise. Zu gewinnen gab es diverse Gutscheine – zum Reisen und für Restaurants – Geschenk-
körbe, Fleischpreise sowie in der finalen Runde des Abends gar ein Goldvreneli. Es lohnte sich also, mitzumachen, und aufmerksam die durchsichtigen Plättli auf die ausgerufenen Zahlen zu legen. Den Glücklichen, die laut «Lotto» durch den Saal zu rufen konnten, war die Freude über ihren Erfolg jeweils anzusehen. (mra)
Als Gemeindepräsidentin, Kantonsrätin und Mitglied der Geschäftsprüfungs- und Finanzkommission ist Denise Neuweiler bestens auf das Amt als Regierungsrätin vorbereitet. Die notwendigen Grundlagen hat sie mit ihrer Ausbildung, der eidgenössischen Maturität und als diplomierte Verwaltungsökonomin gelegt. Dank ihrer langjährigen Tätigkeit in der Privatwirtschaft kennt sie die Herausforderungen von Gewerbe und Industrie. Als alltagserprobte Generalistin und Mutter von zwei Teenagern löst sie täglich Herausforderungen in der Familie. Deshalb ist ihr eine nachhaltige Politik für nächste Generationen für einen lebenswerten, sicheren Thurgau mit gesunden Finanzen wichtig! Stärken Sie unser Regierungsteam und wählen Sie Denise Neuweiler mit Urs Martin in den Regierungsrat.
Verena Herzog, Alt-Nationalrätin, Frauenfeld
Länge von Leserbriefen
Leserbriefe in der «Frauenfelder Woche» dürfen in der Regel 2300 Zeichen – inklusive Leerschläge – lang sein. Leserbriefe zu Abstimmungen dürfen in der Länge maximal 1400 Zeichen und Wahlempfehlungen maximal 800 Zeichen aufweisen. (red)
Frauenfelder Woche | 28. Februar 2024 19
Francesca Mathies Dipl. Physiotherapeutin und Onkofit-Leiterin
Verbesserung der Lebensqualität
Der Gemeindesaal in Felben-Wellhausen platzte am Freitag während des Lotto-Abends des Musikvereins Thurtal fast aus allen Nähten.
Auch die Störche haben Wohnungsnot. Das Nest auf dem Brauhaus Sternen Kamin wird hart umkämpft. Der Besitzer gibt es aber nicht her. A lbert Graf, Frauenfeld
SCHREINEREI
EHC Frauenfeld – EHC Thun
Playoff Spiel 3, Donnerstag, 29. F ebruar, 20.15 Uhr, Kunsteisbahn Frauenfeld
Kämpfen um jeden Sieg
Der EHC Frauenfeld spielt erstmals in der seiner Vereinsgeschichte Playoffs in der MyHockey L eague. Gegen den viel playofferfahreren EHC Thun ist es deshalb keine Schande, ein Spiel zu verlieren. Frauenfeld hat Lehrgeld bezahlt. Aber jetzt gilt es, den Blick nach vorne zu richten.
Unabhängig vom Resultat vom Dienstagabend (nach Redaktionsschluss), steht am Donnerstag das zweite Heimspiel auf dem Programm, bei welchem das Team von Trainer Pascal Lamprecht w ieder auf seine heimischen Fans zählten darf.
Je grösser die Zuschauerzahl, desto lauter die Stimmung. 388 Zuschauerinnen und Zuschauer aus dem ersten Heimspiel können getoppt w erden, keine Frage. Das Resultat lässt sich mit grosso modo unveränderter Personalfront ebenso herumbiegen. Playoffserien haben schon viele Wendungen gebracht. Am besten gelingen diese mit viel Fan-Support.
Also, Hopp Frauefeld!
HCT-Ladies gewinnen
Die HCT-Ladies gewannen in Weinfelden im ersten Playout-Match der Best-of-5-Serie gegen Rapperswil mit 4:2 (2:2, 1:0, 1:0). Das Spiel war von Anfang an hart umkämpft und beide Teams lieferten sich über lange Zeit einen ausgeglichenen Schlagabtausch.
Die Ladies zeigten eine starke kämpferische Leistung.
Im letzten Drittel behielten die HCTLadies die Kontrolle über das Spiel und erzielten kurz vor Schluss einen Treffer ins leere Tor, als RapperswilJona die Torhüterin gegen eine Feldspielerin austauschte. ( ft)
Aadorfer Abschluss
In Bellinzona verloren die NLB-Volleyballerinnen von Aadorf 0:3. Die Tessinerinnen übten enorm viel Druck mit ihren Services aus und darum ging der erste Satz klar 25:12 an Bellinzona. Auch im zweiten Durchgang hatten die Thurgauerinnen Mühe (25:18). Im dritten Satz, mit neuer Aufstellung, überzeugte Aadorf mit ausgeglichenen Ballwechseln. Bei 21:21 drehte Bellinzona auf und gewann 25:22. Somit verliert der VBCA mit 0:3 zum Abschluss der Saison. Die Thurgauerinnen landeten auf dem 6. Platz. (mh)
SCF zweimal stark
Innert vier Tagen mussten die Frauenfelder 1.-Liga-Handballer gleich zweimal antreten. Zuerst spielte der SCF (3.) zu Hause gegen die Seen Tigers (7.), die zuvor Appenzell (2.) gleich mit zehn Toren Unterschied plattgemacht hatten. Dann trat Frauenfeld auswärts gegen den Verfolger Kreuzlingen (4.) an. Bei beiden Partien ging es zur Sache – und beide endeten siegreich. Frauenfeld schlug Seen Tigers/Pfadi 24:23 (13:10) und gewann in Kreuzlingen 29:27 (15:11). (am)
Frauenfeld muss am Donnerstag mit vollster Konzentration auftreten. Bild: Markus Bauer
Klar und sauber. Der Umwelt zuliebe.
Tankrevisionen Tanksanierungen
Die Donatoren-Vereinigung des EHCF zu Besuch in der Dorf Garage Felben. B ild: zvg
Die 99er auf Abwegen
Statt als Fans des EHC Frauenfeld auf der Tribüne sitzend, besuchten die 99er die Dorf Garage in Felben. Dort wurde die Donatoren-Vereinigung von Raphael Meister, Andreas Holenweger und Kai Knup empfangen. Damit sich bei diesem Ausflug alle wohl fühlten, sorgte Caroline Holenweger für das leibliche Wohl. Die Firmengeschichte der Dorf Garage Felben AG, inklusive der Neubauten, wurde prägnat erklärt. Gleich
anschliessend ging es auf einen Rundgang durch die moderne und sehr helle Garage, den Ausstellungsraum, die Büros sowie dem sogenannten Reifenhotel. So erhielten die gutgelaunten Besucher einen tiefen Einblick in das Innenleben dieses Betriebes. Zum Abschluss durfte natürlich ein feiner Apéro nicht fehlen. Die 99er um ihren umtriebigen Präsidenten
René Weber liessen so einen interessanten Abend ausklingen. (rs)
Zwei Medaillen für Judokas
An der diesjährigen Kantonalen Judo-Meisterschaft der Kantone St Gallen, Thurgau und beider Appenzell in St. Gallen war der Judo- & Ju Jitsu Club Frauenfeld nur mit einer kleinen Delegation vertreten. Dennoch konnten zwei Medaillen gewonnen werden. In der Kategorie U15 bis 55 kg gewann Wiktor Puchala alle seine Kämpfe und errang souverän die Goldmedaille. Den dritten Rang und somit eine Bronzemedaille erkämpfte sich Constantin Stauffer in der Kategorie U15 bis 45 kg. (zvg)
Die erfolgreichen Frauenfelder Judokas: Wiktor Puchala und Constantin Stauffer.
Schweizer Erde
Bischof folgt auf Brunschwiler
Die Delegierten des Schützenverbands Region Frauenfeld haben ihre Jahresversammlung abgehalten.
Die abtretende Präsidentin Conny Brunschwiler konnte 54 Delegierte der Schützenvereine der Region Frauenfeld im Ausbildungszentrum Galgenholz begrüssen. Als Vertreterin der Gemeinde überbrachte Stadträtin Barbara Dätwyler Weber Grussworte. Mit Freude und Genugtuung durfte der SVRF auf das unter seiner Federführung durchgeführte Thurgauer Kantonalschützenfest 2023 zurückblicken. Das Fest wurde auf den dezentralen Anlagen von 5245 Schützinnen und Schützen besucht und verlief unfallfrei. Am Ende konnte sogar noch ein Gewinn ausgewiesen werden, welcher den durchführenden Vereinen und Verbänden als Entschädigung für deren grossen Einsatz zukommt. Nach 17 Jahren im Vorstand, davon die letzten neun Jahre als Präsidentin, hat Conny Brunschwiler den wohlverdienten Rücktritt eingereicht. Ihr Schaffen und Wirken wurde durch den Vize-Präsidenten Reto Schweizer in einer Laudatio gewürdigt. Als Nachfolger wurde das Vorstandsmitglied Markus Bischof gewählt. Geehrt wurden die Jahressieger der Gewehr- und Pistolenschützen. Bei den Jungschützen durfte Marco König (SG Matzingen-Stettfurt) den ersten Preis entgegennehmen. In der Königsdisziplin «Sportgewehre» konnte Nadja Kübler von den Tegelbachschützen Gachnang die Wertung für sich entscheiden. Die Gewinner im Feld E (Marco Meier) und D (Andrea Leuzinger) stammen beide von den Schützen Thunbachtal. Bei den Pistolenschützen hat Michael Nyffeler von der Stadtschützengesellschaft Frauenfeld beide Wertungen (25 und 50 Meter) gewonnen. (b) Infos: www.sv-region-frauenfeld.ch
Hallen-WM mit Jaquet
An der Schweizer Hallen-Meisterschaft der Leichtathleten in St. Gallen brillierte besonders ein Mitglied des LC Frauenfeld: Mathieu Jaquet. Er lief den Halbfinal über 60 Meter Hürden in einer glänzenden Zeit von 7,62 Sekunden. Damit erfüllt er die Limite für die Hallen-WM in Glasgow. Diese findet am 2. Mä rz statt. Im Final gab es eine Enttäuschung. Ebenfalls für schnelle Zeiten sorgten Sina Nufer und Anja Stutz. Nufer egalisierte eine neue persönliche Bestleistung über 400 Meter in 60,89. Stutz startete über 800 Meter und überquerte die Ziellinie nach 2:23,74. Stabhochspringer Maurin Buschor sprang 5 Meter und klassierte sich auf dem guten fünften Rang. Mit dieser Höhe egalisierte er seine Hallen-Bestleistung. (ab)
20 28. Februar 2024 | Frauenfelder Woche
Frauenfeld
Telecom Multimedia
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Elektro
Heimspiele Playoff Di /// 5. 3. 24 /// 20.15 Uhr Spiel 5 EHC Thun (eventuell)
FEHLMANN MÜLLHEIM nächste
Conny Brunschwiler beim Einsatz am Thurgauer Kantonalen 2023. Bild: Ruedi Stettler
Frauenfeld (schwarz) tat sich gegen Thun unheimlich schwer. B ild: Markus Bauer
Zum Auftakt kalt geduscht
Der EHC Frauenfeld startet daheim mit einem klaren 1:5 (0:2, 1:0, 0:3) in die Playoffs der MyHockey League gegen das clever agierende Thun vor 388 Fans.
Die Gäste beginnen schwungvoller und in der 12. Minute versenkt Mojonnier einen Abpraller im Netz. Knapp zwei Minuten später erhöht Gyger nach einer sehenswerten Einzelaktion auf 0:2. Zwei Powerplay bleiben für die Einheimischen erfolglos. Der Rückstand hätte höher aus -
fallen können, mehrmals pariert EHCF-Keeper Styger glänzend. In der 32. Minute läuft Wetli ins gegnerische Drittel, spielt zurück auf Fehr, der quer durch den Slot zu Karrer, der den Puck direkt zum 1:2 in die Maschen knallt. In der 44. Minute erhöht Thun durch Scheuner und in der 52. Minute stellt Boss auf 1:4. Frauenfeld wird für seinen Aufwand nicht belohnt. Immer mehr muss das Heimteam den Vorwärtsgang suchen. Das führt durch Christen (57.) sogar zum 1:5. ( fp)
Wigoltingen steigt wieder auf
In der Barrage in Winterthur setzten sich die Faustballer von Wigoltingen durch. Die Thurgauer, die in der Nationalliga B Gruppe Ost durchmarschiert waren, gewannen beide Partien. Gegen Vordemwald siegten sie 3:1 (11:9, 9:11, 11:9, 12:10) und im entscheidenden Match gegen NLAVertreter Widnau holten sie sich den Sieg mit demselben Resultat (9:11, 11:9, 9:11, 8:11). Damit steigt Widnau zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte aus der NLA ab und Wigoltingen wird in der kommenden Hallensaison wieder in der höchsten Spielklasse auf Punktejagd gehen. Für Wigoltingen im Einsatz standen: Ueli Rebsamen, Res Rebsamen, David Berger, Luca Flückiger, Christof Nater, Silvan Jung, Pascal Iseli. (fb) Jubel
Chiara Mettier ist ein ungeschliffener Diamant
Die Mountainbikerin Chiara Mettier aus dem thurgauischen Wetzikon gehört bereits zum Schweizer Nachwuchs-Kader. Die bescheidene junge Frau hat allerdings hohe Ziele.
Einer, der über die bereits vorhandene Klasse von Chiara Mettier bestens Bescheid weiss, ist der ehemalige Mountainbike-Schweizer-, Europaund Weltmeister Ralph Näf. Aus seinem ehemaligen RN Racing Team ist mittlerweile das auch international sehr erfolgreiche Thömus maxon Swiss Mountain Bike Racing Team geworden und der Happerswiler ist Teamleiter. Ebenso für die Thömus Akros Youngstars mit der Thurgauerin. Einer der zahlreichen Ostschweizer Mountainbike-Stützpunkte ist auch Weinfelden. Hier nützt man einen Teil des Inline-Droms auf der Güttingersreuti. Allerdings sagt Ralph Näf: «Natürlich sind wir auch viel in der näheren Umgebung unterwegs, etwa auf dem Ottenberg».
Der mittlerweile 43-jährige Näf lobt das Thurgauer Talent Mettier: «Entdeckt haben wir Chiara schon vor zwei Jahren und unterstützten sie primär durch unseren Laden in Bürglen. Als Trainer der Nationalen Elite-Sportschule in Kreuzlingen und verantwortlich für die verschiedenen TrainingsStützpunkte in der ganzen Ostschweiz, merkte ich rasch, was für ein grosses Potenzial in ihr steckt. Chiara ist ein ungeschliffener Diamant und hat es bereits ins Schweizer Nachwuchs-Kader geschafft». Dass die 16-Jährige noch andere Qualitäten besitzt, bewies sie Mitte Januar mit dem Sieg an den Schweizer Radquer-Meisterschaften in der Kategorie U19.
Gute Organisation nötig Beim Gespräch stellt man rasch fest: Chiara Mettier ist eine sympathische junge Frau mit sportlichen Ambitionen. Als Kantonsschülerin in der 2. Klasse muss die Wetzikerin Vieles unter einen Hut bringen, was nicht immer einfach ist. Sie gibt unumwunden zu: «Manchmal komme ich schon an meine Grenzen, denn eine gute schulische Ausbildung ist mir wichtig. Ab und zu ist es daher gar unabdingbar, dass ich beim Sport oder allenfalls halt auch bei der Schule, etwas ver-
Elgg-Ettenhausen erst im Final gestoppt
Vor mehr als 1600 Zuschauern gewann Diepoldsau einen spektakulären NLA-Faustball-Final gegen Elgg-Ettenhausen mit 4:3 (5:11, 11:9, 1:11, 6:11, 11:6, 11:8, 11:8). Bronze holte sich Affeltrangen dank einem 4:0 über Jona.
Es war so etwas wie die logische Finalpaarung in der AXA-Arena in Winterthur. Titelverteidiger und Qualifikationssieger Diepoldsau gegen den Zweiten und Vize-Hallen-Meister Elgg-Ettenhausen. Die Teams boten den Zuschauern beste Unterhaltung.
Butti Weltcup-Leader
Der Herdemer BMX-Profi Cédric Butti fuhr als Zweiter am Weltcup in Brisbane (Aus) erneut auf das Podest. Seinen ersten Weltcupsieg verpasste er um Haaresbreite. Nach einem Blitzstart führte der 24-Jährige das Feld bis zur letzten Kurve an, wurde jedoch auf den letzten Metern vom entfesselten Kye Whyte (Gb), Vize-Olympiasieger von Tokio, noch abgefangen. Dank seiner neuerlichen Top-Leistung übernahm Butti die Führung im Gesamt-Weltcup nach vier von sechs Läufen. Die letzten beiden Weltcups werden Ende April in Tulsa (USA) ausgetragen. (db)
In der ersten Hälfte der Partie war es Elgg-Ettenhausen, das dem Match den Stempel aufdrückte. 3:1 legte es vor und spielte vor allem in Durchgang drei, den es gleich 11:1 gewinnen konnte, wie aus einem Guss. Doch so leicht gab sich der Meister nicht geschlagen. Die Rheininsler glichen zum 3:3 aus. Damit kam es zum ultimativen Showdown. Wie es sich für diesen hart umkämpften Final gehörte, blieb das Geschehen lange ausgeglichen. Nach dem letzten Seitenwechsel bei 6:5 waren es die Diepoldsauer, die sich Stück für Stück absetzten und den Sieg dank einem 11:8 im siebten Satz eroberten. Sie verteidigen damit ihren Titel erfolgreich.
Aufsteiger Affeltrangen souverän
Im Bronzespiel duellierten sich Affeltrangen und Jona. Die Thurgauer, welche die Qualifikation als Neuling auf Rang drei abgeschlossen hatten, waren zu favorisieren. Über die gesamte Dauer hinweg liess das Team von Trainer Yannick Signer nichts anbrennen. In der Defensive stand es solide und im Angriff punkteten Marcel Haltiner und Joël Steinbauer zuverlässig. Einzig im dritten Durchgang sah es kurzzeitig so aus, als könnte Jona noch ins Spiel finden. 4:0 führten die Joner, doch Affeltrangen reagierte mit einer Serie von acht
Punkten. Letztlich gewann Affeltrangen verdient 4:0.
Auch Silber für die Frauen Beim Saisonhöhepunkt in Winterthur präsentierten sich auch die Frauen von Diepoldsau von ihrer besten Seite und holten sich den Titel ohne Satzverlust. Silber geht an Elgg-Ettenhausen, das erstmals in seiner Vereinsgeschichte den Final erreichte, aber mit 11:5, 11:5, 11:8 die Überlegenheit der «Rheininslerinnen» akzeptieren musste. Bronze holte Kreuzlingen. ( fb)
Elgg-Ettenhausen
Was für Höhenflüge sind von Chiara Mettier heuer zu erwarten? B ild: zvg
nachlässigen muss. Denn in der wenigen Freizeit bin ich immer sehr polysportiv unterwegs». In der Sportferienwoche Ende Januar trainierte sie insgesamt 15 Stunden. Ansonsten ist der Montag und der Freitag eigentlich trainingsfrei. Dafür wird das Wochenende täglich sehr intensiv mit zwei bis drei, oder sogar vier Stunden, genutzt. Wenn sie nicht an der NET in Kreuzlingen mit anderen Sportlern trainiert, ist sie ab ihrem Wohnort Wetzikon selbständig unterwegs. Mit Bike, Renn- oder im Winter mit dem Quer-Velo. An die verschiedenen übrigen Trainings-Orte fährt sie meistens mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Ab und zu wird sie von Familienmitgliedern dahin gefahren. Im Sommer benutzt sie für den Schulweg nach Frauenfeld auch das Velo.
Heim-WM wäre sehr reizvoll Als Mitglied des Schweizer U19-Kaders wird Chiara Mettier unter anderem von Mountainbike-Nationaltrainerin Kathrin Stirnemann gefördert. Kürzlich auch an einem Technik-Tag an deren Wohnort Gränichen. Weil
MTB und Strasse bei der U19 national zusammengehören, profitiert die junge Thurgauerin auch vom eigentlich für die Strasse zuständigen Nationaltrainer Tristan Marguet, aber manchmal auch von Edi Telser. Ein Trainingslager mit dem Nationalteam steht vom 1. bis zum 10. März in der Toskana auf dem Programm. Gleich anschliessend folgt bereits das erste Selektions-Rennen für die StrassenWeltmeisterschaft in der Schweiz. Natürlich wäre die Teilnahme in Zürich Ende September für Chiara Mettier ein enorm reizvolles Erlebnis. Die im September 17 Jahre alt werdende Hoffnungsträgerin bleibt bodenständig und hält fest: «Logisch, wäre eine Heim-WM super. Aber auch unsere Trainer sagen, dass in so jungen Jahren eine saubere Grund-Ausbildung auf dem Rad im Vordergrund stehen muss. Deshalb denke ich, dass die kurzfristigen Ziele noch ganz andere sind». Dazu gehört aber zweifellos die Mountainbike-Weltmeisterschaft in Andorra Ende August. Chiaras strahlende Augen zeigen sofort an, dass dieser Titelkampf wohl eines ihrer Ziele im 2024 ist. Ruedi Stettler
Strahlende Gesichter nach den Tischtennis-Meisterschaften. B ild: zvg
Event mit Teilnehmer-Rekord
Die 49. T hurgauer Tischtennis-Meisterschaft in Aadorf wurde zu einem herausragenden Event mit einer Rekord-Teilnehmerzahl, das dem Sport weiter Auftrieb geben wird. Ein sehr guter Organisator war der TTC Ettenhausen.
Die Sporthalle Löhracker in Aadorf öffnete ihre Tore für die TischtennisBegeisterten des Kantons Thurgau. Die Veranstaltung zeichnete sich nicht nur durch hochklassige Spiele, sondern auch durch eine beeindruckende Teilnehmerzahl aus, die einen neuen
Rekord für die Thurgauer Meisterschaft bedeutete. Dieser Anstieg der Beteiligung verdeutlicht die wachsende Beliebtheit des Tischtennis in der Region und trägt dazu bei, das Spiel aus dem Schattendasein herauszuholen.
Die Medaillen für die Besten jeder Einzel-Kategorie und die besten Doppel fanden ihre verdienten Empfänger. Den Wanderpokal erkämpfte sich erneut der TTC Romanshorn. (ms) Ergebnisse finden Sie unter: www.tischtennis-thurgau.ch
Frauenfelder Woche | 28. Februar 2024 21
Sport
wehrt sich im Final gegen Diepoldsau heftig. B ild: Markus Bauer
bei Wigoltingen. B ild: Fabio Baranzini
Informationsveranstaltung und Besichtigung – ausserordentliche Gemeindeversammlung am 13. M ärz Gemeinde
will ehemaliges Pfarrhaus kaufen
Am Samstagmorgen war in Hüttwilen einiges los. Zuerst besichtigten dutzende interessierte Bürgerinnen und Bürger das ehemalige Pfarrhaus, anschliessend wurde die Bevölkerung im Singsaal umfangreich über den möglichen Kauf der Liegenschaft sowie den geplanten Verkauf der Baulandparzelle «Hofwies» in Nussbaumen informiert (Seite 23).
Die Gemeinde Hüttwilen hat vor, das alte Pfarrhaus an der Hauptstrasse 24 zu kaufen. Das Gebäude prägt das Dorfbild im Zentrum massgebend mit und ist ein wichtiger Teil der Hüttwiler Geschichte. Mit dem Kauf beabsichtigt der Gemeinderat die Entwicklung des Dorfzentrums positiv zu beeinflussen. Damit sich die Bevölkerung ein eigenes Bild des Kaufobjekts machen konnte, fand am Samstagmorgen eine Besichtigung des historischen Pfarrhauses statt. Mehrere dutzend Hüttwilerinnen und Hüttwiler liessen sich diese Möglichkeit nicht entgehen und wagten einen Blick in die Räumlichkeiten, für welche die Gemeinde da Geld ausgeben möchte. Die Liegenschaft 119 trägt ein Preisschild von 1,25 Mio. Franken.
Einmalige Chance
Anschliessend an die Besichtigung lud die Gemeinde zur Infoveranstaltung in den Singsaal der Primarschule, um umfassend und detailliert über das Geschäft zu informieren. «Uns bietet sich hier eine einmalige Gelegenheit», sagte Gemeindepräsidentin Sabina Peter Köstli vor gut 60 Interessierten. Ein solcher Kauf wolle aber gut über-
Ein mögliches Projekt
Architekt Gabriel Müller präsentierte den Anwesenden, wie ein mögliches Projekt im alten Pfarrhaus aussehen könnte. Wichtig sei, die Bausubstanz zu erhalten und nur dort einzugreifen, wo in der Vergangenheit bereits etwas verändert wurde. Im Gebäude, das historisch 1466 erstmals Erwähnung findet, fand 1985 ein grosser Umbau statt. In den Jahren 2005 und 2015
Das alte Pfarrhaus an der Hauptstrasse 24 in Hüttwilen konnte am Samstagmorgen besichtigt werden. Die Gemeinde möchte es für 1,25 Mio. Franken erwerben.
legt und wohl diskutiert sein, ergänzte sie. «Der Gemeinderat hat sich intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt und ist der Meinung, dass man sich grundsätzlich zwar nicht auf dem Immobilienmarkt sehe, diese Möglichkeit aber zu gut sei, um sie einfach verstreichen zu lassen». Der Entscheid aber liege bei der Bevölkerung, die am 13. März an einer ausserordentlichen Gemeindeversammlung über den Kauf der Liegenschaft befinden wird.
Entwicklung mitgestalten
Mike Fritschi übernahm als zuständiger Gemeinderat für den Bereich
wurden kleinere Sanierungen und Umbauten vorgenommen. «Der Liftschacht und die Nasszellen müssen verlegt und erneuert werden», erklärte der Frauenfelder Architekt. Im Erdgeschoss denkt er an eine öffentliche Nutzung, im ersten und zweiten Obergeschoss an Wohnungen und im Dachgeschoss an einen Gemeinschaftsraum oder allenfalls eine weitere Wohnung. Grosses Thema seien
Liegenschaften die detaillierten Ausführungen betreffend Vorhaben und möglichem Projekt. «Wir als Gemeinderat können kaum Einfluss nehmen auf die Entwicklung unseres Dorfzentrums. Mit dem Kauf des alten Pfarrhauses würde sich das ein Stück weit ändern», sagte er. Denn in der Vergangenheit sei in Sachen Zentrumsentwicklung nicht immer alles so zufriedenstellend verlaufen, wie man sich das gewünscht hätte, so der Gemeinderat weiter. Weil die Gemeinde die Liegenschaft nicht ins Blaue hinaus kaufen wollte, habe man eine detaillierte Studie in Auftrag gegeben (siehe Kasten). «Da -
die Parkierungsmöglichkeiten, da wohl etwa acht Parkplätze benötigt werden. Dafür wäre ein Landabtausch mit den Nachbarn möglich, damit eine Tiefgarage mit Zufahrt von der Dorfstrasse her erstellt werden könnte. «Erste Gespräche in diese Richtung haben bereits stattgefunden», sagte Gemeinderat Mike Fritschi dazu. Mögliche Umbaukosten: 1,8 Mio. Franken. (mra)
Architekt Gabriel Müller.
Rechtsanwalt Carlo Parolari erzählte von der Geschichte des historischen Gebäudes.
Das Interesse der Bevölkerung war gross. durch erhielten wir ein Bild, was mit der speziellen Architektur und der Bausubstanz möglich ist», so Mike Fritschi. Was dann aber wirklich mit der Liegenschaft passieren soll, ist noch offen. «Bei einem Erwerb wollen wir sorgfältig prüfen, ob es möglich ist, die Liegenschaft in die Immobilienstrategie der Gemeinde zu integrieren», so Mike Fritschi. Möglich wären im Erdgeschoss beispielsweise Büroräumlichkeiten, eine Arztpraxis oder eine sonstige öffentliche Nutzung sowie in den oberen Geschossen Wohnungen. Beispielsweise als neues Gemeindehaus wäre das alte Pfarrhaus durchaus denkbar, wie der zuständige Gemeinderat auf eine entsprechende Rückfrage aus dem Publikum erläuterte.
Nein, und dann?
Sollte der Gemeinderat keine passende Nutzung finden, wäre ein allfälliger Verkauf eine Option. Allerdings könne dann genauer auf den Käufer und dessen Pläne geachtet werden. Was aber passiert, wenn die Bevölkerung den Kauf ablehnt? «Dann kommt die Liegenschaft auf den freien Markt und es kommt, was eben kommt», äussert Mike Fritschi die Sorge des Gemeinderats.
Netzfund auf den Sozialen Medien Hochzeit gerettet: Polizei – dein Freund und Helfer
Am Freitag kam es zu einem besonderen Polizeieinsatz, wie einem Beitrag der Kantonspolizei Thurgau auf Facebook zu entnehmen ist. Dabei bewahrheitete sich der Satz: «Die Polizei – dein Freund und Helfer» einmal mehr.
Wohl selten erhält ein Facebook-Post der Kantonspolizei Thurgau so viel Aufmerksamkeit wie jener vom vergangenen Samstag mit dem Titel: «So einen Polizei-Einsatz wie gestern gibt’s selten!» Die Situation wird dann wie folgt beschrieben: «Man stelle sich das mal vor: Es ist der Tag der Hochzeit, alles ist bereit, die Frisur sitzt und die Vorfreude steigt. Auch der 97-jährige Rolls Royce kommt rechtzeitig zum Wohnort, um das junge Brautpaar standesgemäss zum Traulokal zu fahren. Und dann das! Irgendwo mitten d rin gibt der Oldtimer den Geist auf und macht trotz aller Bemühungen keinen Wank mehr. Was tun? Laufen geht in den festlichen Kleidern
ten Tag des Lebens gerettet. Man muss sich mal die Gesichter der Gäste vorstellen. Die Ankunft war zwar nicht ganz so elegant wie mit dem Rolls Royce, aber dafür «um Welten cooler», schreibt die Kantonspolizei. Stand Dienstagmittag wurde der Beitrag auf der Sozialen Plattform über 250 Mal kommentiert und erhielt fast 15 0 00 Likes und Herzen.
Für die Verkäufer der Liegenschaft – die Familie Kramer – war Rechtsanwalt Carlo Parolari vor Ort. Er erklärte: «Den Gebrüdern Kramer ist wichtig, dass mit ihrem ehemaligen Zuhause etwas Sinnvolles gemacht wird. Darum bieten sie es zu einem marktüblichen Preis, der von einem Fachmann geschätzt wurde, der Gemeinde zum Kauf an.» Zuvor sei man bereits an die Kartause Ittingen herangetreten, da diese das alte Pfarrhaus bis Mitte des 19. Jahrhunderts bereits mehrere hundert Jahre besessen hatte. Diese hatte aber keine Verwendung dafür.
In der Fragerunde zum Schluss wollten die Interessierten dann noch mehr wissen über mögliche Nutzungen, den Meinungen unter den Gemeinderäten, Konsequenzen, der Denkmalpflege und dem Zeithorizont. «Wir wollen auf jeden Fall vorwärtsmachen», so Mike Fritschi. Und betreffend Denkmalpflege sagte Architekt Gabriel Müller: «Das Gebäude ist als wertvoll eingestuft. Sie wird also ein Wörtchen mitreden.» Das präsentierte Projekt (siehe Kasten), sei aber nach bereits erfolgten Rücksprachen auch aus der Sicht der Denkmalpflege gut realisierbar, so Gabriel Müller.
Michael Anderegg
Leserbrief
Exzellenter Leistungsausweis
schlecht, und die Uhr tickt unerbittlich. Wie gut, dass genau in diesem Moment Bodan 722 als Retter in der Not auftaucht und die beiden Polizisten die Situation blitzschnell erkennen. Sie bieten ihre Hilfe an und bringen
Das Brautpaar wurde von der Polizei nach einer Panne kurzerhand zum Hochzeitstermin gefahren. B ild: zvg das Brautpaar rechtzeitig zum Traulokal.» Aufgelesen wurde das zu vermählende Paar in Müllheim, geheiratet wurde im Greuterhof in Islikon. Da hat die Kantonspolizei einfach mal ruckzuck einem Ehepaar den schöns -
Lob von ganz oben Unter den Kommentierenden waren auch ein paar Zeilen von Regierungsrätin Cornelia Komposch, die sich für das Departement für Justiz und Sicherheit verantwortlich zeigt, zu finden. Die oberste Chefin der Polizisten schrieb: «Ein Hammereinsatz! Ja, sie sind cool, flexibel, empathisch und machen einen tollen Job… aber nicht nur heute und nicht nur für dieses Brautpaar – sie tun dies an 365 Tagen rund um die Uhr – das ist die Kapo Thurgau». Ein Sonderlob an unerwarteter Stelle. Michael Anderegg
Warum wähle ich Denise Neuweiler in den Regierungsrat? 22 Jahre in der Privatwirtschaft, 12 Jahre Erfahrung als Gemeinderätin, Gemeindepräsidentin und Kantonsrätin und 3 Jahre Dienstleistung im Sozial- und Asylwesen geben einen Überblick ihrer Kenntnisse in öffentlichen Verwaltungen. Als Vorstandsmitglied im Verband der Thurgauer Gemeinden, dem Spitexverband Thurgau und der Konferenz für Sozialhilfe verfügt sie über eine breite Erfahrung. Mit diesem exzellenten Leistungsausweis und ihrer feinfühligen Art hat sie im Dialog mit Andersdenkenden bewiesen, zukunftsweisende und verlässliche Lösungen zu finden. Ausserdem hat sie sich öffentlich zu den christlichen Grundwerten bekannt. Sie wird auch als Regierungsrätin ihren Grundsätzen treu bleiben und das Gemeinwohl unseres Kantons im Auge behalten. Max Arnold, Weiningen
22 28. Februar 2024 | Frauenfelder Woche
Gemeinderat Mike Fritschi im Gespräch.
Ein geeignetes Projekt für familienfreundliches Wohnen ist gefunden Landparzelle «Hofwies» soll verkauft werden
Das zweite Thema der Infoveranstaltung der Gemeinde Hüttwilen am Samstagmorgen war der Landverkauf der Parzelle 2053 an der Hofwiesstrasse in Nussbaumen. Ein Teil des Grundstücks war einst eine Kiesgrube und wurde von der Gemeinde als Entsorgungsstelle genutzt. Die Gemeinde hat einen Käufer mit passendem Projekt gesucht und auch gefunden.
An der ausserordentlichen Gemeindeversammlung vom 13. März wird als zweites Geschäft über den Verkauf der Grundstücksparzelle abgestimmt werden. Gemeindepräsidentin Sabina Peter Köstli führte den gut 60 Anwesenden den bisherigen Verlauf in Bezug auf das Grundstück vor (siehe Kasten). «Mit dem Verkauf und dem ausgewählten, aus unserer Sicht passenden Projekt, will der Gemeinderat das Leben in Nussbaumen positiv mitgestalten», so Sabina Peter Köstli.
Wohnraum für Familien
Die Parzelle an der Hofwiesstrasse umfasst 6312 Quadratmeter – 5420 davon liegen in der zweigeschossigen Wohn- und Arbeitszone WA mit übergeordneter Gestaltungsplanpflicht. Der östliche Teil der Parzelle – rund 3000 Quadratmeter – diente einst als
Was bisher geschah …
Februar 2020 – erste Planungsvariante für Flächenausgleich: Mögliche Varianten wurden diskutiert, beispielsweise die Umsiedlung der Landi Hüttwilen oder die Umlagerung der Fläche nach Hüttwilen für eine Umnutzung der Schweinestallungs-Fläche östlich des Dorfes für eine Wohnüberbauung. Eine Konsultativabstimmung vom September 2020 zeigte dann aber deutlich den Wunsch der Bevölkerung nach einer Wohnüberbauung für Familien zur Stärkung der Primarschule Nussbaumen.
Ende 2021 – Projektausschrieb für Bebauung und Verkauf: Sieben Angebote gingen ein, aber keines nahm genügend Bezug auf die Aus -
Leserfotos
Die Visualisierung zeigt, wie ein Teil der fünf Gebäudekomplexe dereinst aussehen soll.
Kiesgrube und Entsorgungsstelle und gilt daher als belasteter Standort. Bedeutet: Nur im westlichen Teil dürfen Bauten unterkellert oder eine Tiefgarage gebaut werden. Auf dem belasteten Teil dürfen nur Hochbauten erstellt werden. Soweit die Ausgangslage. Nach dem Nein der Stimmbevölkerung zur Abparzellierung der rund 2000 mit Sicherheit unbelasteten Quadratmeter an der Gemeindeversammlung im Dezember 2022 und dem mehrfach und nachdrücklich geäus -
schreibung und den Umstand des belasteten Standorts. Das führte zu keinem befriedigenden Projekt und zu vertieften Abklärungen.
Dezember 2022 – Bevölkerung lehnt die Aufteilung des Grundstücks zwischen belastetem Standort und restlicher Parzelle ab. Die Bevölkerung will eine gesamthafte Betrachtung und es soll günstige Wohneinheiten für Familien geben.
Mai 2023 – erneuter Projektausschrieb mit angepassten, detaillierten Kriterien: Dieselben sieben Interessenten wurden angeschrieben, drei davon reichten anschliessend ein bewertungsfähiges Projekt ein. (mra)
«Wir Kinder vom Kurzdorf haben dem Wetter und Schneemangel getrotzt. Am Freitag
uns Frau Holle Neuschnee. Wir erlebten
serten Wunsch nach Wohnraum für Familien, nahm sich die Gemeinde diesem Auftrag an. Entsprechend wurden Überbauungsprojekte für günstigen Wohnraum für junge Familien gesucht, um so die Primarschule Nussbaumen zu unterstützen. In der Ausschreibung wurde aber nicht nur auf diese Anforderung hingewiesen, sondern auch auf die Gestaltungsplanpflicht sowie die Tatsache, dass die Kaufangebote und Bebauungskonzepte von einem Beurteilungsgremium mit festgelegten Kriterien bewertet werden. Im Gremium sassen neben drei Gemeindevertretern auch zwei unabhängige Fachberater.
Drei Projekte, ein Sieger Eingegangen sind drei Projekte. Das Gremium bewertete diese anhand von fünf Kriterien. Nach einem ansprechenden, ortsbaulichen und architektonischen Konzept, dem Einfügen ins Dorf- und Landschaftsbild, der Anzahl Wohneinheiten und -qualität, dem Kaufangebot sowie dem Energiekonzept. Der langjährige Raumplaner der Gemeinde Hüttwilen, Hanspeter Woodtli, präsentierte alle drei Projekte sowie deren Bewertungen. Siegreich war das Projekt «Solarpark Nussbaumen». Dieses holte in drei der fünf Kategorien die höchst mögliche Punktzahl.
Das Siegerprojekt stammt aus der Feder des Bauatelier Metzler GmbH aus Hüttwilen und Frauenfeld. Dieses
sieht vor, die Parzelle im Auftrag der Investoren – der Orchilla AG aus Rapperswil-Jona – für 2,294 Mio. Franken zu erwerben und darauf einen Mix aus Reihenhäusern (14 Stück), Mehrfamilienhaus mit zehn Wohnungen inklusive Seniorenwohnungen im Erdgeschoss und einem zusätzlichen Solarhaus mit Parkierungsmöglichkeiten, Ateliers und Energiespeicher zu erstellen.
Pläne für die Zukunft Investoren und Planerteam beabsichtigen, bezahlbare Mietshäuser für Familien zu bauen. «Das Projekt orientiert sich an der ortstypischen, landwirtschaftlich geprägten Architektursprache. Die beiden Nord-Süd ausgerichteten Reihenhäuser bilden einen durchgrünten Hofplatz mit Familiengärten», erzählte Thomas Metzler, Eigentümer und Geschäftsführer Bauatelier Metzler GmbH. Er stellte sein Projekt detailliert vor und sprach von einer optimalen Ausnutzung von 20 bis 28 Wohneinheiten. «Möglich wären aber bis zu 36», ergänzte er. Zudem sollen die fünf Bauten mit rund 1000 Quadratmetern Photovoltaikanlagen versehen werden. Das zukunftsgerichtete Energiespeicherkonzept ist so ausgelegt, dass die Batteriespeicheranlage sowohl den Eigenbedarf abdecken, sowie auch als Quartierspeicher überschüssigen Solar-Strom der Gemeinde aufnehmen und später wieder abgeben könnte. In der anschliessenden Fragerunde wurden dann vertiefte Fragen zum Projekt, dem baulichen Ablauf sowie die Sicherheiten für die Gemeinde gestellt, dass dieses Projekt dann auch so umgesetzt werde, wie es präsentiert
wurde. «Das wird vertraglich geregelt und juristisch abgesichert», sagte Sabina Peter Köstli. Weiter wollte jemand wissen, was passiert, wenn die Stimmbevölkerung an der Gemeindeversammlung am 13. März Nein zum Landverkauf sagen würde. Die Gemeindepräsidentin dazu: «Dann legen wir das Geschäft auf Eis und werden in nächster Zeit von einer weiteren Bearbeitung dieser Parzelle absehen.»
Ein Versprechen
Das Schlusswort des Morgens hatte Cyrill Gebert, Inhaber der Ochilla AG und Erbe der Firma Geberit AG in Rapperswil-Jona. Er versprach, ganz im Sinne des Projekts günstigen Wohnraum für Familien anzubieten und erklärte, dass die Wohnsiedlung dereinst im Besitz der Orchilla AG bleiben werde und sowohl die Wohnungen als auch die Reihenhäuser zur Miete angeboten werden. Auf die Rückfrage aus dem Publikum nach Mietpreisen, antwortete er: «Das können wir heute noch nicht detailliert sagen, weil wir noch keine genauen Angaben über die Erstellungskosten haben. Wir werden aber an unserem Versprechen für familienfreundliches Wohnen festhalten.»
Michael Anderegg
Farbenfrohe Fasnacht in Gerlikon
Gut eine Woche nach der grossen Frauenfelder Fasnacht war es am vergangenen Mittwochnachmittag auch in Gerlikon so weit. Das Vereinsjahr vom Dorfverein wurde mit einem Fasnachtsumzug eröffnet. Eine bunte Menschenschar versammelte sich vor dem Milchhüsli. Die grossartigen Verkleidungen liessen sich sehen und so zogen unter anderem Krokodil, Nemo’s, Affe, Frosch und auch die eine und andere Prinzessin in einem kurzen Spaziergang durch das Dorf. Bei einem Zwischenstopp wurde gesungen und mächtig Lärm gemacht, damit der Winter weiss, dass er nun gehen darf. Das eine und andere Konfetti landete auf der Strasse und wird mittlerweile wohl auch von nicht Teilnehmenden bemerkt worden sein. Der Umzug endete anschliessend mit einem süssen Zvieri auf dem Spielplatz.
Der bissige Wind bewog dann die eine und andere Familie wieder zurück in die warme Stube zu gehen – so schnell liess sich der Winter halt doch nicht vertreiben. Andere harrten noch etwas länger aus und schaukelten hoch
in die Lüfte oder baggerten im Kies. Wir dürfen auf einen gelungenen Anlass zurückblicken und freuen uns auf weitere Anlässe im 2024. Herzlichen Dank an alle Mitwirkenden und Helfer. (zvg)
Frauenfelder Woche | 28. Februar 2024 23
Gemeindepräsidentin
Sabina Peter Köstli.
Hanspeter Woodtli, langjähriger Raumplaner der Gemeinde Hüttwilen. Thomas Metzler, Eigentümer und Geschäftsführer Bauatelier Metzler GmbH.
mega cooles Skilager.» (zvg)
schenkte
ein
Neues aus Warth-Weiningen
«Meine Ziele und Wertvorstellungen sind unverändert»
Interview mit Katharina Aeschbacher, Gemeindepräsidentin Warth-Weiningen
Welche besonders schönen Ereignisse und Momente Ihrer Gemeinde möchten Sie mit unserer Leserschaft teilen?
Einen besonders schönen und bewegenden Moment in unserer Gemeinde durften wir letzten September mit unserer Bevölkerung erleben, als wir das neue Gemeindehaus und den Erweiterungsbau der Schule mit einem grossen Dorffest über ein ganzes Wochenende eingeweiht haben.
Welches sind Ihre grössten Herausforderungen als Gemeindepräsidentin im Hinblick auf die aktuelle Wirtschaftslage?
Ich glaube in der momentanen Situation sind wir alle gefordert, damit unser gewohnter Standard erhalten werden kann und dabei nicht vergessen wird, dass wir nur diese eine Welt haben.
Wie sehen Sie dabei die Entwicklung Ihrer Gemeinde in den kommenden vier Jahren?
Hier sehe ich vor allem die Instandhaltung und Weiterentwicklung der Infrastruktur als grösste Herausforderung. Die Voraussetzungen und Bestimmungen werden immer komplexer. Für kleine Gemeinden wie Warth-Weiningen ist dies ressourcenbedingt kritisch. Eine mögliche Lösung dazu sind Synergien mit anderen Gemeinden, dort wo es sinnvoll und nützlich ist. Ich denke da zum Beispiel an Zweckverbände, wie wir sie ja teilweise schon haben; zum Beispiel die Feuerwehr.
Was fasziniert Sie an Ihrer Arbeit als Gemeindepräsidentin?
Die Vielseitigkeit, der direkte Kontakt mit den Menschen, wie viel ich dazu lernen und meinen Horizont erweitern kann.
Haben sich Ihre ursprünglichen Ziele und Wertvorstellungen seit Beginn Ihrer politischen Karriere verändert?
Nein, meine Ziele und vor allem meine Wertvorstellungen sind unverändert.
Welche Kompromisse mussten Sie in Ihrem Amt eingehen?
Der grösste Kompromiss ist vor allem der Zeitfaktor. Ich musste lernen, dass die Prozesse im Gemeindealltag länger dauern und vielschichtiger sind, als ich mir das zu Beginn vorstellen konnte.
Sie beschreiben Ihre Gemeinde mit den malerischen Worten: «Die Gemeinde mit Kultur in der Natur zwischen Seebach und Thur.» Wo liegen für Sie die bedeutsamen kulturellen Höhepunkte in Warth-Weiningen?
Der bedeutsamste und wichtigste kulturelle Höhepunkt in unserer Gemeinde ist unumstritten die Kartause Ittingen. Ich ermuntere jede und jeden, diesen besonderen Ort zu besuchen. In der Kartause findet sich für alle etwas. Egal ob es um Musik, bildende Kunst, Natur, Weiterbildung, Spiritualität oder um Kulinarik geht.
Wo sehen Sie die schönsten Vorzüge Ihres letztjährigen Grossprojektes vom Bau des neuen Gemeindehauses sowie der Schulraumerweiterung? Wie sind die Rückmeldungen aus der Bevölkerung?
Ein wertvoller Vorzug des neuen Gemeindehauses ist, dass nun neben der Gemeindeverwaltung mehrere Betriebe untergekommen sind: Volg-Laden, Kita und Raiffeisenbank. Nicht zu vergessen an idealer Lage und von überall gut erreichbar. Unsere Mitarbeitenden freuen sich über die tollen Büroräumlichkeiten und die modernen Arbeitsplätze. Dasselbe gilt für die neuen Schulräumlichkeiten; die Primarschule Warth-Weiningen hat mit dem schönen Bau deutlich an Attraktivität gewonnen. Die Rückmeldungen aus der Bevölkerung sind durchwegs positiv. Es bestätigt und freut uns, dass dieses Projekt so gut realisiert werden konnte. Vielen Dank für das Interview. Sarah Utzinger
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Wohin man geht
Theaterspektakel im Casino
Das Kindertheater Floh feiert 2024 sein 50-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass steigt am 9. und 10. März das Theaterspektakel im Casino Frauenfeld. Es ist ein kunterbunter Strauss an Theater ein ganzes Wochenende lang.
Der Start erfolgt am Samstag mit einem Klassiker aus der Schatztruhe der Brüder Grimm. Das Märchen vom «Dornröschen» ist wohl eines ihrer bekanntesten und beliebtesten Stücke. In Szene gesetzt wird es von der Abteilung «Kids». Die Bearbeitung für die Bühne stammt von Jörg Bernhard.
Theaterspektakel im Casino
Datum Stück
Am Sonntagmorgen folgt die Inszenierung der Abteilung «Minis». Die Jüngsten im Kindertheater zeigen «Die kleinen Leute von Swabedoo». Es ist die traurig-schöne Geschichte der Swabedoodah, denen ihr friedvolles Leben genommen wird – und wer genau hinsieht, wird den Bezug zu unserer heutigen Zeit nicht über-
Sa 09.03., 14.30 Uhr Dornröschen
So 10.03., 10.30 Uhr
Die kleinen Leute von Swabedoo
Sa 10.03., 14.30 Uhr Das kleine Gespenst
Theaterspektakel im Thurgauerhof Weinfelden
Datum Stück
Sa 16.03., 14.30 Uhr
So 17.03., 10.30 Uhr
So 17.03., 14.30 Uhr
Kunterbunte Bibeltage 2024
Dornröschen
Die kleinen Leute von Swabedoo
Das kleine Gespenst
In beiden Frühlingsferienwochen sind Kinder vom 1. Kindergarten bis 5. Klasse herzlich eingeladen für jeweils 4 Tage mit Pauli dem Maulwurf auf eine spannende Entdeckungsreise zu gehen – dabei kommen natürlich auch Geschichten von Jesus, Abenteuer sowie Spiel und Spass, nicht zu kurz.
Die Kunterbunten Bibeltage sind ein ökumenisches Angebot der Kath. und Evang. Kirchgemeinde Frauenfeld.
1. Frühlingsferienwoche Di. 02.04. – Fr. 05.04.
2. Frühlingsferienwoche Mo. 08.04. – Do. 11.04. Melde dich rasch bis am 13. März 2024 an!
Weitere Informationen findest du unter: www.evang-frauenfeld.ch/kunterbuntebibeltage
sehen. Jörg Bernhard hat diese wunderschöne Geschichte nach den Motiven eines irischen Volksmärchens geschrieben.
Am Sonntagnachmittag zeigen die «Teens» einen Klassiker aus der neueren Kinderbuchliteratur. «Das kleine Gespenst» stammt aus der Feder von Otfried Preussler, dessen Werke (Räuber Hotzenplotz, Die kleine Hexe, ...) Stammgast sind auf den Theaterbühnen. Gezeigt wird die Originalversion, die Preussler selbst geschrieben hat. Sie wurde lediglich ins Schweizerdeutsche übersetzt.
Viel tolles Theater made in Frauenfeld wird an diesem Wochenende geboten. Dies ist der erste Streich, denn der zweite folgt im Herbst mit einem grossen Jubiläums-Musical. (zvg)
Info / Tickets: www.theaterworks.ch
So 11. Februar bis So 10. März 2024
Yeti, Bigfoot und andere geheimnisvolle Affenmenschen
Riesige menschenähnliche Fussabdrücke, seltsame Rufe, verschwommene Fotos und verwackelte Filmszenen von grossen haarigen Gestalten. Das alles nährt bis heute den Glauben an die Existenz von Affenmenschen. Ein Vortrag im Naturmuseum Thurgau spürt den geheimnisvollen Wesen nach.
In Nepal heisst er Yeti, in Kanada Bigfoot. Die Rede ist von geheimnisvollen Affenmenschen von denen es Tausende von Sichtungen geben soll. Dazu kommen Berichte über ähnliche Wesen aus weiteren Regionen, sowie Erzählungen aus der Antike und des Mittelalters über Wundervölker am Rand der Welt. Was ist dran an diesen Geschichten? Auf Einladung der Thurgauischen Naturforschenden Gesellschaft und des Naturmuseums Thurgau bringt Biologe und Buchautor Heinz-Ulrich Reyer Licht ins Dunkle. Sein Vortrag ist eine Suchexpedition nach den immer wieder gemeldeten Affenmenschen. Er überprüft die Glaubwürdigkeit vermeint-
Bigfoot Präparat im Museum Wilhelmshaven. F oto: Heinz-Ulrich Reyer
licher Beweise, präsentiert neuste genetische Analysen und schildert ethisch verwerfliche Kreuzungsexperimente zwischen Menschen und Menschenaffen. Der Vortrag findet statt am Dienstag den 5. März im Naturmuseum Thurgau in Frauenfeld. Beginn ist um 20 Uhr. Der Eintritt ist frei. (zvg)
Maurice Ducret «SPIELRAUM»
Maurice Ducret (*1953) ist bekannt für seine malerisch und drucktechnisch bearbeiteten Fotografien. Ausgangspunkt für seine Arbeiten sind von ihm angefertigte Fotografien, die er mit einem Grossformatdrucker auf die bemalte Leinwand überträgt. In einem dynamischen Wechselspiel von künstlerischer Vorstellung und technischen Möglichkeiten entstehen die Werke in einem vielschichtigen Prozess. Aktuell fokussiert er zudem auf Objekte, die er mit 3D-Druckern herstellt und von Hand nachbearbeitet. Diese Objekte finden wiederum Eingang in seine fotografischen Stillleben.
Begleitveranstaltung
Sa 24. Februar, 17 Uhr. Künstlergespräch zwischen Laura Glöckler (Historikerin, Vorstand Kunstverein) und Maurice Ducret
Groppmatingen zelebriert die
Ermatingen fiebert der Fasnacht entgegen – grosser Groppenumzug am 10. März 2024.
Im März wird in Ermatingen wieder ein grosses Fasnachtsspektakel über die Bühne gehen. Kaum hat das neue Jahr begonnen, laufen die Vorbereitungen für die Groppenfasnacht auf Hochtouren.
Die Festlichkeiten beginnen am Mittwoch, 6. März, und am Freitag, 8. März, mit der Dorffasnacht in der Mehrzweckhalle unter dem Motto «Top Gropp of Switzerland». Dort werden beeindruckende Talente und mitreissende Musik für Glücksmomente sorgen. Die Türen öffnen um 18 Uhr, das Programm startet um 19.30 Uhr. Am Freitag wird anschliessend eine ausgelassene AftershowParty gefeiert.
Die Jugendfasnacht und die Rathausbesetzung am Freitagmittag sind ebenfalls feste Bestandteile des Programms, ebenso wie die Beizenfasnacht mit einer Bar-Meile am Samstagabend. Der Höhepunkt wird dann der Groppenumzug am Sonntag, den 10. März, ab 14.01 Uhr sein, wo zahlreiche Besucher die einmaligen Fasnachtswagen und -gruppen bestaunen können. Nach einer coronabedingten Pause gibt es end -
Anwesenheit des Künstlers
Sa 24. Februar und So 10. März, jeweils 14 bis 17 Uhr (zvg)
letzte Fasnacht der Welt
lich wieder einen grossen Umzug, der erste seit 2018. Die Zuschauer dürfen sich auf einen spektakulären Aufmarsch freuen, der dieses Jahr ganz im Zeichen der 1300-Jahr-Feierlichkeiten von Ermatingen steht. Unter dem Motto «Aus Tradition weltoffen» wird ein Mix aus Ermatinger Geschichte und modernen Fasnachtssujets präsentiert und somit als einer der grössten und attrak-
tivsten Umzüge des Groppenkomitees in die Geschichte eingehen.
Geschichte der Groppenfasnacht
Der Legende zufolge hatte im Jahr 1414 Papst Johannes XXIII. das Konzil von Konstanz eröffnet. Weil es ihm nicht gelang, die Spaltung der Kirche mit ihren drei Päpsten zu beenden, floh er 1415, drei Wochen vor Ostern, aus Konstanz. Er fand Zuflucht beim
RESTAURANT FRIEDBERG
Die nächsten Veranstaltungen:
2. März 2024 ab 13.30 Uhr
PREISJASSEN
Fünfliber-Metzgätä 13.3. – 16.3.2024
SEI DABEI!
VORANZEIGEN:
Karfreitag 29.3.24
Chnusperli-Schmaus & Cordonbleu‘s, auch Take-Away
Ostermontag 1.4.24
Frühschoppen ab 10 Uhr
Von 11 – 16 Uhr MUSIK mit Fredi Bünter
Restaurant
Friedberg
Wilerstrasse 39 Amlikon-Bissegg
071 651 12 14
Ermatinger Pfarrer, und zum Essen wurden ihm Groppen aufgetischt –kleine Raubfische, die sich gerne im Frühling im seichten Gewässer der Ermatinger Bucht tummelten. Als Dank gestattete der Papst der Unterseegemeinde ein Fest mitten in der Fastenzeit. Für die Ermatinger Fischer war dies die Gelegenheit, mit päpstlicher Genehmigung den heidnischen Frühlingskult der Winterver-
treibung wieder aufleben zu lassen –die Groppenfasnacht war geboren. Die ersten modernen Groppen-Umzüge wurden Ende des 19. Jahrhunderts durchgeführt, und um sie besser koordinieren zu können, formierte sich 1904 ein «Comitee». Das Groppenkomitee ist auch heute noch für die Organisation der Ermatinger Fasnacht zuständig. www.groppenfasnacht.ch
26 28. Februar 2024 | Frauenfelder Woche
Rote Tulpen und Schalenturm, 2021, 110 x 100cm. B ild: Maurice Ducret
Sa 2. M ärz 2024, 21 Uhr | Eisenwerk Saal GeneM
– Electro-Pop aus der Ostschweiz
Nach dem Motto «Generation Mix» haben bei GeneM zwei Generationen zusammengefunden, um ihre Leidenschaft für die Musik auszuleben und einzigartige Klänge mit der Welt zu teilen.
Nach einer längeren Pause fanden die drei Musiker:innen der 1999 gegründeten Band wieder zusammen und veröffentlichten im Jahr 2021 die EP «Time». Doch auch die älteren Songs haben sich im Laufe der Zeit
weiterentwickelt und neue stilistische Weiten aufgetan. Mal rauschend wie ein Bach, ein anderes Mal zerbrechlich wie die Flügel eines Schmetterlings oder aber kraftvoll pulsierend: GeneM lassen den Zuhörer entschweben, um ihn immer wieder sanft auf den Boden zurückzuholen und in eine ganz eigene, neue Welt zu entführen. (zvg)
Bar / Abendkasse ab 20 Uhr.
Tickets: www.eisenwerk.ch/tickets.
21. Repair Café Frauenfeld am Samstag 2. März
Am 2. März heisst es wieder: «Reparieren statt wegwerfen!» Im Quartiertreffpunkt am Talbachkreisel öffnet das Team vom Repair Café Frauenfeld die Pforten. Kostenlos werden von Freiwilligen defekte Gegenstände aller Art zur Reparatur angenommen. Ob elektrisch oder nicht, eine Reparatur schont Geldbeutel und Umwelt. Wer mithilft bei der Reparatur seines Gegenstandes, wird bevorzugt bedient und kann die Reparatur das nächste Mal möglicherweise selbstständig durchführen. Eine Garantie zur Reparatur kann trotzdem nicht gegeben werden. Und auch bei der 21. D urchführung ist der Café-Betrieb geöffnet, so lässt sich eine Wartezeit gemütlich überbrücken.
Von 9.30 Uhr bis 15 Uhr stehen die Reparateur:innen im Quartiertreffpunkt am Talbachkreisel in Frauenfeld für Reparaturen parat. Wer am Samstag nicht kann: Seit 2023 gibt es ca. einmal im Monat ein «Re -
pair Café Light» im Eisenwerk. Infos über die Website: www.repair-cafe-frauenfeld.ch. Dort erhält man auch Informationen über andere Repair Cafés oder man kann seinen Gegenstand auf einer ReparaturWebsite (www.repairconnects.org/de) registrieren. (zvg)
Tulpenverkauf zum Internationalen Tag der Frau
Zum Internationalen Tag der Frau verkaufen die Mitglieder von Soroptimist International wie jedes Jahr schweizweit Tulpen.
Auch die Frauen des Serviceclubs Soroptimist Frauenfeld beteiligen sich an dieser Aktion und verkaufen am Samstag, 2. März 2024 beim Meitlibrunnen ab 9 Uhr Tulpen.
Ein Teil des Erlöses geht an die Dachorganisation Frauenhäuser Schweiz und Liechtenstein (DAO). Frauenhäuser sind Zufluchtsorte für volljäh -
rige Frauen und deren Kinder, die von körperlicher, psychischer und / oder sexualisierter Gewalt betroffen und auf Schutz sowie beratende Unterstützung angewiesen sind. Der andere Teil geht an den betreuten Mittagstisch in Frauenfeld. Schenken Sie sich und Ihren Liebsten wunderschöne Tulpen und beteiligen Sie sich gleichzeitig an diesem wichtigen Projekt. Wir freuen uns sehr auf Ihren Besuch und Ihre Unterstützung. Club Soroptimist Frauenfeld
EINLADUNG ZUM MODE-APÉRO
ZÜRCHERSTRASSE 178 | 8500 FRAUENFELD | TELEFON 052 722 20 01
LIEBE KUNDIN, LIEBER KUNDE
Wir laden Sie herzlich ein zu unserem Mode-Apéro um Sie von der Frühlingsund Sommerkollektion zu begeistern.
Donnerstag
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13.30 – 20.00 Uhr
Freitag
1. März 2024
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Panflötist Urban Frey Wunderbar ist die Welt – Dank der Musik
Der Panflötist Urban Frey verabschiedet sich von seinem Publikum. Nicht ohne Wehmut, aber mit wunderschöner Musik. Eine unter Künstlern bekannte neurologische Erkrankung zwingt ihn dazu. Doch wie könnte man besser Abschied feiern als mit einer Liebeserklärung an die Welt, das Leben und die Musik? Vierzig Jahre lang stand Urban Frey als Solist mit seiner Panflöte auf der Bühne. Zu seinem 60. Geburtstag im März 2024 tut er dies zum letzten Mal.
Konzertprogramm
Von Bach bis Louis Armstrong und von Brahms bis Elton John reicht der farbige Regenbogen des Programms. Er unterstreicht die Vielseitigkeit des talentierten Musikers, welcher in allen Stücken mitwirkt; Seite an Seite mit langjährigen Weggefährten und als Geburtstagsgeschenk Pepe Lienhard
als Solist und Ausbildner, aber auch als Mitgründer des ersten Schweizer Panflöten-Festivals, das 2012 in Winterthur stattfand, widmete er sein Leben der Musik.
«What a wonderful world» sang einst Louis Armstrong mit vor Freude ergriffener Stimme. Zu Recht, denn die Welt ist in der Tat wunderbar – ein Lebenselixier. Sarah Utzinger
Wir freuen uns auf Ihren Besuch und beraten Sie gerne!
Abschiedskonzerte «Wonderful World»
Bild: Andreas Utzinger
höchstpersönlich am Saxofon.
Zur Anerkennung der Panflöte durfte Urban Frey einen massgeblichen Beitrag leisten. Als erster Schweizer Panflötist hatte er damals ein Lehrund Konzertdiplom erworben. Weiter
Samstag, 16. März 2024, 20 Uhr, Stadthalle Bülach Sonntag, 17. März 2024, 17 Uhr, Casino Frauenfeld.
Info und Vorverkauf: www.urbanfrey.ch
Frauenfelder Woche | 28. Februar 2024 27
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Fachgeschäfte Frauenfeld
Frank Alge 9443 Widnau / SG Telefon 076 422 27 13 alge.frank@sunrise.ch
Galler Stickereien (von 1880 bis heute)
und Verkaufsstand
Passage (Mall UG) 04. – 09. März 2024 Montag bis Freitag 09.00 bis 19.00 Uhr Samstag 09.00 bis 18.00 Uhr z.B. antike Monogramme und Wäschezeichen, gestickte Motive und Lesezeichen, farbige Aufnäher, diverse Untersätze und Deckeli, Tischdecken und -läufer, Bänder, Damen-, Herren- und Kindertücher usw. Wir schliessen unser Lädeli «Vergissmeinnicht» und machen einen FLOHMARKT • Antike und neuere Spielsachen • Antike und neuere Bücher • Möbel, Teppiche, Kleider und vieles mehr Freitag, 08.03.2024 14 – 17 Uhr Samstag, 09.03.2024 11 – 17 Uhr «Vergissmeinnicht» Zürcherstrasse 122, 8500 Frauenfeld (Parkplätze auf der anderen Strassenseite)
St.
Präsentations-
in der
BUNG
WER-
MIT WIRKUNG
Der Verkauf einer Immobilie ist nach wie vor nicht ganz einfach und mit einigen Hürden verbunden. Das Internet erweist sich hier auf den ersten Blick zwar als umfassende Hilfe, um die wichtigsten Fragen zu beantworten. Dennoch sollte nicht immer allen Informationen aus der digitalen Welt blind vertraut werden. Gewisse Online-Angebote wie Tools zur Bestimmung von Richtpreisen können vor einem Immobilienkauf oder -verkauf durchaus hilfreich sein. «Dennoch ist es wichtig, dass man sich von einem seriösen Makler beraten lässt, um Probleme und Streitigkeiten nach dem erfolgten Besitzerwechsel zu vermeiden», sagt Oliver Goldinger. Aus diesem Grund bietet die GOLDINGER Immobilien kostenlose Infoabende für alle Interessierten an. Diese finden dieses Jahr in Aadorf, Weinfelden, Kreuzlingen, Frauenfeld, St. Gallen und Romanshorn statt. Ziel des eingespielten Teams ist es, dass die Besucherinnen und Besucher im An -
schluss wissen, welche rechtlichen Hürden es bei einem Immobilienverkauf zu beachten gilt. Denn erfahrungsgemäss handelt es sich dabei bei den meisten Menschen um eine einmalige Sache im Leben. Das Augenmerk liegt aber nicht nur auf rechtlichen Aspekten – deshalb werden die Mitarbeitenden von GOLDINGER Immobilien seit jeher an den verschiedenen Standorten von Expertinnen und Experten der Thurgauer und St. Galler Kantonalbank unterstützt. Als besonders wichtiges Thema erweist sich dabei die Frage, wie eine Immobilie auch nach der Pensionierung und dem damit verbundenen Einkommenswegfall tragbar bleibt. Die Erfahrung aus den letzten Jahren zeigt, dass sich damit auch langjährige Eigenheimbesitzer rechtzeitig befassen sollten. Ein immer stärker aufkommendes Thema ist zudem die Erstellung eines Vorsorgeauftrags. Auch davon gibt es im Internet heute zuhauf verschiedene Mustervorlagen.
Dennoch ist es auch hier wichtig, richtig informiert zu sein, was es von Gesetzes wegen einzuhalten gilt. Deshalb informiert GOLDINGER Immobilien auch hier die Teilnehmenden umfassend. Im Anschluss an den offiziellen Teil beantworten Ihnen die Experten gerne auch beim Apéro individuell Ihre Fragen.
Die Teilnehmeranzahl ist beschränkt – wir bitten um eine frühzeitige Anmeldung und freuen uns auf Sie! Anmeldungen können telefonisch unter 052 728 92 91 oder unter goldinger.ch erfolgen. Die Plätze sind limitiert. (zvg)
Beginn jeweils um 18.30 Uhr Dauer
11. März 2024 in Aadorf
12. März 2024 in Romanshorn
13. März 2024 in St. Gallen
18. März 2024 in Frauenfeld
19. März 2024 in Kreuzlingen
25. März 2024 in Weinfelden
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Aadorf:
Romanshorn:
St.
Frauenfeld:
Kreuzlingen:
Weinfelden:
1.
28 28. Februar 2024 | Frauenfelder Woche Infoabende für private Immobilienverkäufer wichtige Themen zur Immobilie im Alter QR-Code Anmeldung Melden Sie sich an: goldinger.ch, info@goldinger.ch oder unter 052 728 92 91 Beginn jeweils um 18:30 Uhr Dauer ca. 2 Stunden Anmeldung mit QR Code
Gallen:
11. März 2024 12. März 2024 13. März 2024 18. März 2024 19. März 2024 25. März 2024
Vorsorgen und Erbe
Steuern und Abgaben beim Verkauf
Tipps für den privaten Immobilienverkauf in Kooperation mit:
2.
3.
Eintritt frei
informieren
ohne Ärger die Immobilie privat verkaufen
rund um unsere Infoabende
Richtig
–
Alles
ca. 2 Stunden
Mi 28.2. 19.30 Sprachencafé: Caffè Italiano
19.30 Sprachencafé: El café español
Do 29.2. 9.30 Buchstart
Kantonsbibliothek
Kantonsbibliothek
Kantonsbibliothek 12.30 Museumshäppli: Landvog Josef Amberg Schloss
19.30 Lesefeld: Kai Michel & Carel van Schaik
19.30 Sprachencafé: Albanisch
20.15 Konzert: Max Berend Band
Fr 1.3. 20.00 17. Poetryslam in Mostindien
Sa 2.3. 9.30 Repair-Café
11.00 Zauberlaterne: Filmclub für 6-12 Jährige
Kantonsbibliothek
Kantonsbibliothek
Eisenwerk
Eisenwerk
Quartiertreff Talbach
Schlosskino
21.00 Konzert Electro-Pop: Genem Eisenwerk
21.00 Konzert: Velvet Two Stripes // Hybrid Dilemma
KAFF Kuturlokal
22.00 Fresh & The Gang Schlosskeller
So 3.3. 11.00 Multivision: Azoren Casino
11.00 Puppentheater: Wildsau!
Naturmuseum
15.00 Multivision: Namibia Casino
Di 4.3. 20.00 Vortrag: Yeti, Bigfoot & Co.
Ittinger Sturm – Das grosse Köpferollen 2024 jähren sich die Ereignisse, die als Ittinger Sturm in die Thurgauer Geschichte eingegangen sind, zum 500. Mal. Während der Reformationszeit 1524 fackelt eine aufgebrachte Meute einen Teil der Kartause Ittingen ab. Roman Sigg, Staatsarchivar von Stein am Rhein erzählt beim Museumshäppli, was der Schwyzer Landvogt Josef Amberg damit zu tun hat und welche politischen Folgen die Ereignisse nach sich gezogen haben.
Eintritt frei / Anmeldung erforderlich:
historisches-museum.tg.ch
Do 29.2. 12.30 Uhr, Schloss
Von der Evolution für die Zukunft lernen Krieg, Klima, Flüchtende, Pandemien – irgendwie herrscht permanent Krise. Die beiden Autoren Carel van Schaik und Kai Michel weisen in ihrem Buch «Mensch sein» den Weg, wie man aus der Krise wieder rauskommt: mit Mündigkeit und einem Blick in die Vergangenheit. Ein motivierender Abend des Vereins Lesefeld. Moderiert von Marianne Sax.
Eintritt: Fr. 10.– / 15.–Do 29.2. 19.30 Uhr, Kantonsbibliothek
Ausstellungen weiterhin
Naturmuseum
Newcomer-Konzert
Max Berend ist ein aufgehender Stern in der Schweizer Newcomerszene. Am Donnerstag kommt er auf seiner ersten Club-Tour mit Band in der Beiz im Eisenwerk vorbei. Max feiert mit seiner Musik die pure Melancholie als Lebensgefühl. Mit Geschichten, die das geistige Auge zu einer Kinoleinwand werden lassen, kombiniert er unverblümte Schönheit und nachdenkliche Tiefe. Eintritt frei, Kollekte
Do 29.2. 20.15 Uhr, Eisenwerk
Poetryslam in Mostindien
Am 17. Poetryslam in Mostindien kämpfen alle gegen den amtierenden Thurgauer Slam-König Pesche Heiniger. Das Publikum entscheidet, wer die Titel-Nachfolge antritt. Ein Kampf um die Sprachhoheit, der dem Publikum die Magie der Worte vermittelt und zum Lachen, Nachdenken und Träumen anregt. Mit Sven Hirsbrunner, Joanna de Almeida, Gregor Stäheli, Jan Rutishauser, Piera Cadruvi, Rosie Hörler, Jonas Balmer und Pesche Heiniger.
Eintritt: Fr. 17.– / 22.–Fr 1.3. 20 Uhr, Eisenwerk
Traumhaftes Afrika
Atemberaubende Landschaften, die höchsten Dünen der Welt, eine grossartige Tierwelt und Begegnungen mit verschiedenen Völkern in Namibia, inklusive eingewanderter Deutschen – Corrado Filipponi ist es gelungen die Vielfalt Namibias in eine ergreifende Reportage zu packen. In dieser Multivisionsshow ab 6 Jahren berichtet Filipponi von seiner Reise und der Entstehung der Reportage.
Eintritt: Fr. 12.- / 18.- / 34.So 3.3. 15 Uhr, Casino
Geheimnisvolle Affenmenschen Riesige menschenähnliche Fussabdrücke, unbekannte Haarbüschel, verwackelte Filmszenen von grossen, haarigen Gestalten. Der Professor für Biologie, HeinzUlrich Reyer nimmt mit auf eine Suchexpedition und überprüft die Glaubwürdigkeit der Berichte und Beweise. Die Teilnehmenden erfahren, was sich hinter den Sichtungen und Spuren verbergen könnte und lernen die neusten genetischen Analysen kennen.
Eintritt frei Di 5.3. 20 Uhr, Naturmuseum
«Maurice Ducret – Spielraum» im Bernerhaus; «Anderswelten» und «Kelten, Römer und Frühmittelalter» im Museum für Archäologie; «Olga Titus: Das ausgebrochene Pixel», «Hans Krüsi –Jeder kann nicht machen was er will», «Gärten der Kartause – Zum Nutzen und zur Freude» und «Klosteraufhebung – Der letzte Prior» im Kunst- und im Ittinger Museum; «Frau & Bau» im Historischen Museum.
Vorschau:
Do 7.3. Vernissage: Haviva Jacobson; Stadtgalerie Baliere
Fr 8.3. Premiere: Love Letters; Theaterwerkstatt Gleis 5
Sa – So 9.-10.3. 50 Jahre Kindertheater Floh; Casino
Kultur in Frauenfeld De Urlaubsmuffel Komödie in 3 Akten 1. / 2. März 2024 Theatergruppe Hüttwilen www.theatergruppe-huettwilen.ch Mehrzweckhalle Hüttwilen 1. / 2. März 18.45 Uhr Türöffnung ab 19 Uhr Nachtessen 20 Uhr Theaterbeginn 18 Uhr öffentl. Hauptprobe 29. Februar
Gesangverein Frauenfeld www.regiosingers.ch Frühlingskonzerte Rock & Balladen 09.03.2024 19.00 Uhr Rathaus Frauenfeld 10.03.2024 17.00 Uhr Kath. Kirche Eschenz
Kulturveranstalter GONG Aadorf präsentiert
«Die Krönung» Kleinkunst Festival
Die Schweiz wählt bereits zum 17. Mal ihre Königinnen und Könige der Bühne in der Königsdisziplin Kleinkunst! Im Kultur- und Gemeindezentrum Aadorf präsentiert der Kulturveranstalter GONG Aadorf das Kleinkunstfestival «Die Krönung». Auch dieses Mal heisst es Demokratie ade – es lebe die Monarchie! Sechzehn nationale und internationale Neuentdeckungen aus der Kleinkunstszene stellen sich der Wahl um die begehrten Adelstitel:
Hofnarr, Burgfräulein, Ritter, Prinzessin, Prinz, Herzogin, Herzog, Barde, Scharfrichter, Gräfin, Graf, Königin und König. Am Ende eines jeden Krönungstages zählt einzig die Stimme des Publikums.
Sechzehn Kabarettist*innen, Comedians, Jongleure, Musiker*innen, Akrobatinnen, Slam Poetinnen und Poeten aus Deutschland und der Schweiz buhlen um die Gunst des Publikums. Die Palette ist so bunt wie die Kleinkunst vielfältig. Schrägster Wortwitz, musikalische Leckerbissen, bissige, brisante, skurrile, politische, laute und leise Pointen werden Ohren verzücken und Lachmuskeln beanspruchen.
Der Kulturveranstalter GONG freut sich schon fürstlich, dass bald wieder der Vorhang zur Krönung aufgeht.
Während den vergangenen Jahren hat sich das Festival in Aadorf einen Namen gemacht und ist mittlerweile über die Dorfgrenzen hinaus sowohl bei den Auftretenden wie auch beim Publikum sehr beliebt und bekannt. Das Festival hat bei manchen Theatergän -
gern und Kleinkunst-Liebhaberinnen einen festen Platz im Kulturkalender.
Hochkarätige Moderation Durch den Krönungsabend führen Persönlichkeiten aus der Kleinkunst, die längst über den Status Geheimtipp hinausgewachsen sind. Sie gehören zum Besten, was die Schweiz an cleverer und witziger Unterhaltung zu bieten hat. Sie werden ihren Kolleginnen und Kollegen den Weg auf die Bühne ebnen. LES TROIS SUISSES moderieren den Freitagabend. Einst waren sie zu dritt, nun rocken sie die Bühne zu zweit. LES TROIS SUISSES das sind Resli Burri und Pascal Dussex. Zu Recht kann man die beiden als die Blues-Brothers der Schweiz bezeichnen. Durch den Samstagabend führt DOMINIC DEVILLE.
2013 wurde er unerwartet zum König gekürt. Seine Karriere danach verlief nach Bilderbuch. Von seinem ersten Bühnenprogramm «Kinderschreck» über etliche Auftritte im Schweizer Fernsehen bis hin zu seiner eigenen Late Night Show «Deville». 2023 wurde er mit dem Salzburger Stier ausgezeichnet. Wir freuen uns sehr über seine Moderationszusage. (zvg)
Datum Freitag, 8. und Samstag, 9. März 2024
Ort
Grosser Saal, Kulturzentrum Aadorf, Gemeindeplatz 1, 8355 Aadorf
Informationen:
www.gong.ch, www.die-kroenung.ch, 052 364 37 10
Brunch Quartiertreffpunkt Talbach
Sonntag, 3. März 2024, 10 – 12.30 Uhr.
Möchten Sie den Sonntagmorgen in gemütlicher Gesellschaft bei einem feinen Brunch verbringen? Dann kommen Sie am nächsten Sonntag in den Quartiertreffpunkt. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Kosten Erwachsene: Fr. 15.–, Kinder:
Fr. 1.– pro Altersjahr.
Eine Anmeldung ist notwendig: Otto Wieland nimmt diese gerne entgegen. Telefon: 052 720 34 53, Mail: otto.wieland@bluewin.ch (zvg)
Kursangebot: Erfolgreich und sicher im Internet unterwegs
Lernen Sie, wie man im Internet sicher und gezielt nach Themen sucht. Sei es eine Reiseroute planen, Kochrezepte drucken, Zeitung lesen, Telefonnummern suchen uvm. (zvg)
Datum: Mittwoch, 10.04. und 24.04.2024 von 09.15 – 11.45 Uhr
Ort: Frauenfeld
Kosten: Fr. 198.– (2 x 3 Lektionen)
Anmeldung: Claudia Banz, 071 626 10 83 oder kurse@pstg.ch
Referat Volkshochschule Frauenfeld
Challenge Medienwandel@SRF
Wie können die Ansprüche an den «Service public» im digitalen Zeitalter noch erfüllt werden?
On-Demand-Medien, Streaming, Online-Formate, politischer Druck auf das Finanzierungsmodell und eine aufstrebende Konkurrenz durch Private: Als öffentliches Medienhaus muss sich SRF vielen Herausforderungen stellen. Wie kann SRF in diesem Wettbewerb bestehen? Wie können die Ansprüche an den «Service public» und qualitativ hochwertige Medieninhalte im digitalen Zeitalter noch erfüllt werden? Wohin bewegen sich das Schweizer Radio und Fernsehen mit Blick auf eine Generation, die kaum noch lineare Medien nutzen? SRF-Direktorin Nathalie Wappler zeigt den Weg in die Zukunft. Nathalie Wappler studierte an der Universität Konstanz Geschichte, Politik und Germanistik. Auslandstudien führten sie an die Universität von Bristol in Grossbritannien und an die Stanford Universität in Kalifornien. Seit März 2019 ist sie Direktorin von Schweizer Radio und Fernsehen SRF und seit 2020 stellvertretende Generaldirektorin der SRG SSR. Zuvor verantwortete sie als Programmdirektorin beim Mitteldeutschen Rundfunk MDR in Halle an der Saale das TV-, Radio- und Online-Programm in den Bereichen Kultur, Jugend, Bildung und Wissen sowie die Klangkörper und war Vorsitzende der ARD-Hörfunkkommission. Frühere Stationen in den audiovisuellen Medien lagen bei 3sat, ZDF u nd dem damaligen Schweizer Fernsehen SF als Redaktorin, CvD, Redaktions- und Gesprächsleiterin. Als Kulturchefin SRF führte Nathalie Wappler
2011 – 2016 die Fernseh-, Radio- und Onlineredaktionen zusammen. Sie modernisierte Radio SRF 2 Kultur und entwickelte neue Film- und Serienstrategien. In der sich rasant verändernden Medienwelt liegt die heutige Herausforderung für SRF-Direktorin Nathalie Wappler darin, mit Video und Audio auch in der digitalen Zukunft den Nutzerbedürfnissen gerecht zu werden, den Service-public-Auftrag für die gesamte Deutschschweiz in den Bereichen Sport, Unterhaltung, Kultur und Information zu erfüllen und dabei das Unternehmen SRF laufend weiterzuentwickeln. (zvg)
Referat Nathalie Wappler
Direktorin SRF
Donnerstag: 7 März 2024 Rathaus Frauenfeld
Beginn: 19.30 Uhr
Türöffnung: 18.45 Uhr
Eintritt: Fr. 15.–(Mitglieder Fr. 5.–)
30 28. Februar 2024 | Frauenfelder Woche
Fragen zur Pensionskasse? kostenlose Auskunft unabhängiger Rat monatlich schweizweit 160 Expertinnen & Experten Nächster Auskunftstermin Alle Standorte, Termine und Informationen: www.bvgauskuenfte.ch Der Verein BVG Auskünfte gibt kostenlos Auskunft zu Fragen über Ihre Pensionskasse oder Ihre Vorsorge. In 10 Städten in der ganzen Schweiz oder online Auskunft. Mittwoch In Aarau, Bern, Frauenfeld, Genf, Lausanne, Luzern, Neuenburg, St.Gallen, Winterthur, Zürich. 6.3.2024 20 Jahre Island Billards Samstag, 9. März 24 Partytime Partytime Partytime Ab 20:30 Uhr Liveband, feine “Back to the Roots”-Drinks und Special Guests im Service Save the Date!!! Island Billards AG | Hungerbüelstrasse 12a | 8500 Frauenfeld
Nathalie Wappler.
Agenda
Frauenfeld
Mittwoch 28.02.2024
14 Uhr: Spaziergang um Frauenfeld, Bistro Zur Alten Kaplanei
14.30-16 Uhr: Kindernachmittag, Quartiertreff Talbach
19.30 Uhr: Caffè Italiano, Kantonsbibliothek
19.30 Uhr: El café español, Kantonsbibliothek
Donnerstag 29.02.2024
9-12 und 13.30-20 Uhr: Mode Apéro, Fashion Corner, Zürcherstr. 178
9.30 und 10.15 Uhr: Buchstart, Kantonsbibliothek
12.30-13 Uhr: Museumshäppli: Landvogt Josef Amberg, Schloss
19.30 Uhr: Lesefeld: Kai Michel & Carel van Schaik, Kantonsbibliothek
20.15 Uhr: Eishockey: Frauenfeld - Thun, Kunsteisbahn
20.15 Uhr: Konzert: Max Berend Band, Eisenbeiz
Freitag 01.03.2024
9-12 und 13.30-20 Uhr: Fashion Corner: Mode Apéro, Zürcherstr. 178
QV Huben: Funkenfreitag, Schulhaus Huben
19.30 Uhr: Kaff & Kuchen, Unteres Mätteli
20 Uhr: Poetryslam in Mostindien, Eisenwerk
Samstag 02.03.2024
9-16 Uhr: Fashion Corner: Mode Apéro, Zürcherstr. 178
9 Uhr: Tulpenverkauf zum Tag der Frau, Meitlibrunnen
9.30-15 Uhr: Repair-Café, Quartiertreff Talbach
10-16 Uhr: Must have meets Moya Kala, Zürcherstr. 205
11 Uhr: Zauberlaterne: Filmclub für 6 - 12-Jährige, Schlosskino
21 Uhr: Electro-Pop: GeneM, Eisenwerk
21 Uhr: Kaff: 13enkei, Dschinn, Kostspielig, Unteres Mätteli
Sonntag 03.03.2024 Abstimmung
10-12.30 Uhr: Sonntagsbrunch, Quartiertreff Talbach
10-11.30 Uhr: Abstimmungsapéro, Schulhaus Kurzdorf
11 Uhr: Multivision: Azoren, Casino
11 Uhr: Puppentheater: Wildsau! Naturmuseum
15 Uhr: Multivision Namibia, Casino
Montag 04.03.2024
14.15 Uhr: Kurz-Dorf-Träff: Gedächtnistraining, VIVA
17.30 Uhr: QV Langdorf: Langdorfer Montag, Rest. Plättli
Dienstag 05.03.2024
13.30 Uhr: «SolarButterfly», Promenadenstr. 12
14-16 Uhr: Stricktreff, Quartiertreff Talbach
18 Uhr: LernloftTREFF: Handy und PC, Co-Working
18.30 Uhr: Brotegg live Vortrag: Tuba
19 Uhr: Infoveranstaltung Maturitätsschule für Erwachsene, Kanti
20 Uhr: Vortrag: Affenmenschen, Naturmuseum
Region
bis 3.3.: Swiss Wine Festival, Eulachhallen Winterthur
Freitag 01.03.2024
13.30-14.30 Uhr: Spitex Gesundheitsberatung, Matzingen
20 Uhr: Theatergruppe Hüttwilen: «De Urlaubsmuffel», MZH Hüttwilen
Samstag 02.03.2024
9-17 Uhr: Kinder-Kleider-Spielzeug-Börse, Unterseehalle Berlingen
10-13 Uhr: Kirche Kunterbunt, kath. Kirche, Gerlikon
13.30 Uhr: Restaurant Friedberg: Preisjassen, Amlikon-Bisegg
20 Uhr: Theatergruppe Hüttwilen: «De Urlaubsmuffel», MZH Hüttwilen
20 Uhr: Live Konzert - The Real Deal, AP Café Diner, Aadorf
Sonntag 03.03.2024
14 Uhr: Theater: Frau Holle, MZH Wigoltingen
15 Uhr: Führung: Leben der Mönche, Kartause Ittingen
17 Uhr: Kulturforum: amHerdern5, Trotte Pfyn
Dienstag 05.03.2024
15-16 Uhr: Spitex Gesundheitsberatung, Thundorf
19 Uhr: Rundgang mit Olga Titus, Kunstmuseum, Warth
Regelmässig
Jeden Montag: 9.30 – 11 Uhr: Fliz-kidz, Turnfabrik (auch Mi, Do und Fr) / 13– 14 Uhr: Food Chat: Verkauf Gemüse/Früchte 2. Klasse, Vorplatz der Gemeindeverwaltung Matzingen / 13.45 – 15.15 Uhr: Kaffeerunde auf Deutsch, Quartiertreff Talbach / 14 – 16 Uhr: Pro Senectute SeniorenStammtisch, Rest. Rössli Matzingen / 14 – 17 Uhr: Kurz-Dorf-Träff im Begegnungszentrum VIVA / 17.15 – 18.15 Uhr: Sing & Kling, Quartiertreffpunkt Talbach / 18 – 20 Uhr: Interkultureller Männertreff, Quartiertreff Talbach
Jeden Dienstag: 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf
28.02. – 5.03.2024
Jeden Mittwoch: 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt auf der Promenade
Jeden Donnerstag: 14 Uhr: Probe Chor 60+, Migros Klubschule, EKZ
Passage / 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf
Jeden Freitag: 10 Uhr: Fit im Park, AZ Stadtgarten, Frauenfeld
Jeden Samstag: 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt auf der Promenade
Weitere Veranstaltungen und Infos auf den Sportund Kultur-Seiten l Noch mehr Events auf fwonline.ch
«amHerdern5»
Die Frauen-Combo aus Herdern serviert musikalische Leckerbissen aus Pop / Rock, R&B, Swing, Tango und Folk. Die Band mit unkonventioneller Besetzung spielt ihre Lieblingssongs mit kreativer Würze und experimentellem Pfiff. Es spielen: Annina Bräuninger (Stimme & Perkussion), Silvia Fux (Violine), Myriam Meile (Cello), Kornelia Schär (Piano, Cello & Gitarre), Gabriela Siegenthaler (Querflöte & Xylophon). (zvg)
Sonntag, 3. März 2024
17 Uhr | Trotte Pfyn | Eintritt frei (Kollekte)
Kostenlose Workshops im LernloftTREFF
Jeden Dienstag Abend finden im CoWorking Frauenfeld kostenlose Workshops statt. Lernen Sie in moderatem Tempo, in entspannter Atmosphäre und in kleinen Gruppen Neues. Fühlen Sie sich unsicher mit dem Handy oder Computer? Dann kommen Sie vorbei. (zvg)
5. März, 18 Uhr Tipps zum Umgang mit dem Smartphone 12. März, 19 Uhr Schreibwerkstatt: Hilfe beim Ausfüllen von Formularen etc. 19. März, 19 Uhr SBB App – Fahrplan lesen und Billette lösen
Anmeldung Auf www.lernloftTREFF.ch oder 0844 444 000
Amt für Archäologie Thurgau
Best of – Vortrag zu Funden und Befunden aus dem archäologischen Jahr 2023.
Am Mittwoch, 6. März 2024, findet um 19.30 Uhr der öffentliche Vortrag vom Amt für Archäologie Thurgau zum archäologischen Jahr 2023 im Saal der Kantonsbibliothek Thurgau in Frauenfeld statt. Die Archäologinnen und Archäologen Simone Benguerel, Hansjörg Brem, Irene Ebneter, Urs Leuzinger und Nadine Moosmann berichten über die interessanten Neuentdeckungen aus der Bronzezeit.
So werden erstmals die Siedlungsbefunde aus Schlatt, der Hortfund von Güttingen und das Bronzeschwert von Eschenz der Öffentlichkeit präsen -
tiert. Anschliessend kann eine Auswahl der 3000 Jahre alten Originalfunde begutachtet werden. Willkommen auf einer spannenden Zeitreise! (zvg)
Anmeldung erwünscht, Eintritt frei www.archaeologiemuseum.tg.ch
OL-Kurs in den Frühlingsferien
In Frauenfeld und Umgebung bietet der OL-Verein thurgorienta einen dreitägigen Kurs an. Wer eine spannende Sportart in der freien Natur näher kennen lernen will oder wer seine OL-Kenntnisse ausbauen möchte, ist hier an der richtigen Stelle. Erfahrene OL-Läuferinnen und OL-Läufer führen stufengerecht in die Geheimnisse des OL-Laufens ein. Der Umgang mit Karte und Kompass wird geübt. Nach dem ersten Tag auf der Schularealkarte und der Stadt-OL-Karte Frauenfeld geht es an den beiden anderen Tagen bereits in die Wälder Rüegerholz und Stählibuck. Kinder ab neun Jahren, Jugendliche und Erwachsene können in unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen orientierungstechnische Erfahrungen sammeln. Der Kurs findet vom Dienstag bis Donnerstag, 2. bis 4. April 2024 jeweils zwischen 9 und 14 Uhr statt. (zvg)
Anmeldungen bitte bei heinz.stuber@bluewin.ch oder www.thurgorienta.ch
Quartierverein
Kurzdorf
Der Quartierverein Kurzdorf lädt Sie am Sonntag, 3. März von 10.00 – 11.30 Uhr zum traditionellen Abstimmungsapéro beim Stimmlokal vor dem Schulhaus Kurzdorf ein.
Sie sind herzlich willkommen, auch ohne Abstimmungsunterlagen. Eine Anmeldung ist nicht nötig. Abstimmen und damit aktiv an unserem Vereinsleben teilnehmen, können Sie auch an unserer Mitgliederversammlung am 8. März 2024. Anmeldung bis am 29. Februar möglich. Den Link dazu: www.quartierverein-kurzdorf.ch Wir freuen uns über eine rege Beteiligung. Quartierverein Kurzdorf Frauenfeld (zvg)
Frauenfeld
Schlosskino 052 720 35 35, www.kino-frauenfeld.ch
PROGRAMM VOM DO 29. FEBRUAR – MI 6. MÄRZ
Schweizer Premiere DUNE: PART TWO (ab 12 / 10 J)
Deutsch gesprochen Täglich (ohne MO) 20.00 Uhr
Double Feature am Samstag 2. März
16.30 Uhr DUNE: PART ONE 20.00 Uhr DUNE: PART TWO
Spezialticket für Fr.24.– für beide Teile an der Kasse erhältlich
14. Woche BON SCHUUR TICINO (ab 6 / 4 J.) Dialekt SO 17.30 Uhr
Schweizer Premiere – 3. Woche BOB MARLEY: ONE LOVE (ab 12 / 10 J.)
Deutsch gesprochen MI 17.30 Uhr
4. Woche ELLA UND DER SCHWARZE JAGUAR (ab 8 / 6J.)
Deutsch gesprochen SO, MI 15.00 Uhr
Grosses Kino für die Kleinsten
FEUERWEHRMAN SAM – TIERISCHE HELDEN (keine Altersbeschränkung)
Eintritt nur Fr. 8.– Kinder / Fr. 10.– Erwachsene SA 15.00 Uhr, SO, Mi 13.30 Uhr
Frauenfeld
Programm
Do – So 19.30
THE BREAKING ICE – Mandarin/d, ab etwa 14 Drei Junge treffen in einer winterlichen Stadt aufeinander. Eine bildstarke Liebeserklärung an die Generation Z im Reich der Mitte.
Do – Mi 20.00
BISONS – F/d, ab etwa 16
6 Nominationen für das testosterongeladene und starke Bruderdrama aus dem Jura.
Fr – So 17.00 / Mo – Mi 19.30
GREEN BORDER – Polnisch/d, ab etwa 14 Packender Spielfilm über verschiedene Lebenswege, die sich an der polnisch-belarussischen Grenze treffen.
Fr – So 17.00 / So 11.00 / Mi 14.00
ANTARCTICA CALLING – Rückkehr zum Land der Pinguine – D, ab etwa 10 Eine poetische, in wunderbaren SchwarzWeiss-Bilder gefilmte Reise von Patagonien an den Südpol.
So 11.00 / Mi 14.00
MEIN LOTTA-LEBEN – D, ab etwa 6 Familienwahnsinn pur und Lotta mittendrin. Dann gibt’s auch noch
Frauenfelder Woche | 28. Februar 2024 31
Stress mit den Freundinnen. Aber Lotta wäre nicht Lotta, wenn sie nicht alles schaffen würde.
Frauenfeld Tickets
720 36 00, www.cinemaluna.ch
Lindenpark
052
6.3.2024 CINEMA L U NA
14 a 8500 Frauenfeld jmf.ch Jugendmusikschule Frauenfeld Musik bewegt uns Es ist nie zu spät, Flex-Abo für Erwachsene
29.2. –
Zeughausstr
Anruf genügt
052 378 15 00
Sujet 4
Glückwünsche
Sujet 5
Wir helfen in der Not.
Einfach, schnell und unkompliziert.
Wir freuen uns auf Ihren
Anruf !
052 378 15 00
Nachbarschaftshilfe
Machen Sie Gebrauch, noch heute!
052 378 15 00
Sujet 8
Happy Birthday
Wir freuen uns auf Ihren Anruf !
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Sujet 6
Under üs …
Tiziana Huber
Nachbarschaftshilfe
Wir sind auch für Sie da!
052 378 15 00
Allmend-Altläufe werden aufgewertet
Die Altläufe in der Allmend Frauenfeld sind wertvolle Lebensräume für viele selten gewordene Tier- und Pflanzenarten. Zunehmend verdrängt werden die einheimischen Pflanzen von der kanadischen Goldrute, einem invasiven Neophyten, der sich in den letzten Jahren immer weiter ausgebreitet hat.
Ob Meerschweinchen, Wellensittich oder Labrador – bei ihr sind Fell- und Federfreunde in den besten Händen. Als Diplomierte Tiermedizinische Praxisassistentin und Hundephysiotherapeutin widmet sie ihr Leben der Liebe zu Tieren.
Alter: 26
Zivilstand: Ledig
Beruf: T iermedizinische Praxisa ssistentin und Hundephysiotherapeutin
Sternzeichen : Zwilling
Leibspeise: « Härdöpfelstock mit Br atensauce und Brätkügeli»
Getränk: E istee
Farbe: A ltrosa
Musik: P op und Rock
Hobbys: Reiten, Lesen, Sport und ge mütliche Abende mi t Freunden
Wohnort: Frauenfeld
Unsere Freiwilligen sind gerne auch für Sie da Fragen Sie uns an!
Beratung zu privaten Glückwunsch-Inseraten unter: info@frauenfelderwoche.ch
052 720 88 80
052 378 15 00
«Chariété» sagt herzlichen Dank!
Sehr verehrtes Publikum, geschätzte Leserschaft
Im Namen des gesamten Chariété-Ensembles möchte ich mich persönlich und ganz herzlich bei Ihnen bedanken, dass Sie uns so liebevoll auf unserer unvergesslichen Musical-Reise begleitet haben.
Mit «Chariété – Zämä gahts besser» sind unsere Wünsche und Träume in Erfüllung gegangen: Wir durften Herzen berühren, Gemeinschaft stärken und Sie als grossartiges Publikum haben uns wahrhaftig belebt.
Wir danken Ihnen für Ihre grosszügigen Spenden, sie schenken unseren beiden wertvollen, regionalen Institutionen, der Stiftung ROKJ und der Stiftung Hofacker, einen bedeutsamen Schritt auf ihrem weiteren Weg. Im Frühling werden wir den Endbetrag
aller Spenden bekannt geben und freuen uns darauf, den beiden Stiftungen die Gelder persönlich überbringen zu dürfen.
Bis dahin bleibt unser Spendenkonto aktiv und wir sind tief dankbar für jede weitere Mitwirkung, die unser Herzensprojekt unterstützt. Denn zusammen sind wir stärker und werden Berge versetzen.
Alle Informationen zum Projekt und wie Sie ein Teil davon sein können: www.mm-productions.ch/musical
Ihre Sarah Utzinger
Danksagung «La Trouvaille»
Liebe Freunde des «La Trouvaille»
Mit grosser Dankbarkeit durfte ich täglich mehrere Helfer- und Sponsoren-Angebote für den Rettungsversuch für unser sehr geschätztes kleines «La Trouvaille» entgegennehmen.
Dafür danke ich jedem einzelnen von ganzem Herzen! Ich bin überwältigt und starte jetzt mit diversen Abklärungen in Phase zwei. Ich habe immer an das Projekt geglaubt. Wenn es noch jemanden gibt, der das Projekt unterstützen will, einfach unter 077 419 53 72 melden!
In diesem Sinne; packen wir’s an! So, dass wir im Frühling die Türe vom «La Trouvaille» öffnen können!
An dieser Stelle spreche ich dem Team der «Frauenfelder Woche» ein riesiges Dankeschön aus. Ohne sie wäre der Rettungsversuch etwas holpriger ausgefallen.
Herzlichen Dank und liebe Grüsse
Helena Vontobel
In den nächsten Tagen werden Mitarbeitende des Waffenplatzes an verschiedenen Stellen die Goldruten mitsamt den Wurzeln ausbaggern und abtransportieren. Die dabei entstehenden Feuchtbiotope werden sich schnell wieder mit einheimischen Arten besiedeln.
Der Bekämpfung der Goldruten wird auch in Zukunft alle Beteiligten noch weiter beschäftigen. Die Arbeiten werden in enger Zusammenarbeit mit der Stadt Frauenfeld und dem Amt für Raumentwicklung des Kanton Thurgaus, Abteilung Natur und Landschaft, durchgeführt. (svf)
Nachdem die Altläufe von Goldruten befreit worden sind, können sich wieder einheimische Pflanzen ansiedeln.
Priorität Veloweg
Pro Velo Thurgau hat sich gestern mit einem offenen Brief an den Regierungsrat und den Grossen Rat gewandt. Mit dem Appell zur Umsetzung des Veloweggesetzes renne der Verband beim Kanton offene Türen ein, sagt Regierungsrat Dominik Diezi. Die Umsetzung des Veloweggesetzes hat beim Tiefbauamt des Kantons Thurgau hohe Priorität. Aktuell wird eine Roadmap Velo ausgearbeitet, die zeigen wird, wann welcher Schritt nötig ist, um den Bundesfahrplan einzuhalten.
In einem ersten Schritt soll das Langsamverkehrskonzept überarbeitet werden. Es wird unter anderem die Dichte des Velowegnetzes und die neuen Ausbaustandards definieren. Danach braucht es Anpassungen am kantonalen Richtplan und am Strassen- und Weggesetz. Für die anstehenden Arbeiten wird eine Begleitgruppe eingesetzt, zu der auch Pro Velo Thurgau eingeladen wird. «Viele der im offenen Brief aufgeworfenen Fragen werden in der Begleitgruppe diskutiert werden müssen», kündigt Regierungsrat Dominik Diezi, Chef des Departementes für Bau und Umwelt, an. «Das von Pro Velo geforderte gute Zusammenspiel ist zentral.»
Zutreffend ist, dass es heute auf den Fragekatalog noch keine eindeutigen Antworten gibt. Die Auseinandersetzung mit dem Thema findet aber statt – auch auf Stufe Regierungsrat und Parlament. (id)
Wie kam es zu Ihrer Faszination und Passion für die Tiermedizin?
IchbinmitTierenaufgewachsenundmein Herz hat schon immer für die felligen Vierbeiner geschlagen.
Wo liegt in Ihren Augen die grösste HerausforderunginderKommunikation mit Tieren?
LeidersindheutzutageeinpaarTierrassen so überzüchtet, dass es schwerfällt, über ihreMimikzuerkennen,wassieeinemmitteilen möchten. Dies stellt mich tagtäglich vorgrosseHerausforderungenbeiderInteraktion mit unseren geliebten Vierbeinern. Was mögen Sie besonders an Ihrem Beruf und weshalb?
JederTagbringtneueHerausforderungen, ob in der Hundephysio oder in der Praxis Animedi. Dass es einem Tier dank meiner Hilfewiederbessergeht,bedeutetmirsehr viel.
Wie können sich unsere Leser eine Tierphysiotherapie vorstellen?
Es hat sehr viel mit der Humanphysiotherapie gemeinsam. Ich lerne die Besitzer kennen und ich führe eine Erstuntersuchung des Hundes durch. Die Vierbeiner werdenmassiert,gedehntunddieGelenke einzeln durchbewegt.
HabenSieeinodermehrerepersönliche Lieblingstiere?
Mein Herz schlägt für Hunde und Pferde, aber auch für die kleinen Fellknäuel wie zum Beispiel das Kaninchen.
Wofür sind Sie besonders dankbar?
FürjedenTag,andemmeineLiebstenund ich gesund sind.
Gibt es einen Traum, den Sie schon lange umsetzen möchten?
Seit ich mich mit Pferden beschäftige, ist es einer meiner grössten Träume, einmal PferdenachwuchsvonmeinereigenenStute Joy zu bekommen. Dies ist wohl ein typischer Traum einer Pferdenärrin.
Welches Buch oder welcher Film hat Sie besonders inspiriert und weshalb?
Marley&Ich.DieserFilmberührtdasHerz und zeigt auf, wie ein Vierbeiner zu einem Wegbegleiter werden kann, den man nie wieder vergessen wird.
Was haben Sie immer in Ihrem Kühlschrank?
Butter und Prosecco.
Mit wem möchten Sie gerne einmal im Lift steckenbleiben?
MitmeinerkleinenSchwesterGiulia,sieist ein wahrer Profi im Umgang mit einer gereizten Tiziana.
Wenn Sie täglich eine Stunde «freie Zeit»geschenktbekämen,waswürden Sie damit machen?
Ich würde die Zeit mit meinen Tieren und Freunden verbringen.
Wann haben Sie das letzte Mal über sich selbst lachen müssen und warum?
Ich habe am Flughafen Zürich 50 Minuten lang mein Auto gesucht und dies nur, weil ich wieder mal die Nummer nicht notiert hatte.
Welche Fähigkeiten würden Sie gerne erlernen?
Da gibt es Vieles, was ich gerne erlernen würde, aber am liebsten Schlagzeug spielen. Leider hätte ich danach kein gutes Verhältnis mehr zu meinen Nachbarn.
Was ist eine Sache, die Ihren Tag umgehend verbessert?
Wenn alle Personen respektvoll miteinander umgehen und Verständnis gegenüber einander zeigen.
Worauf freuen Sie sich am Montagmorgen am meisten?
Auf die Herausforderungen des kommenden Tages.
Wofür können Sie sich so richtig begeistern?
GemeinsammitFreundenaneinemSpringturnier teilzunehmen, begeistert mich immer wieder aufs Neue.
Was ist der beste Rat, den Sie je erhalten haben?
Dass jede Enttäuschung das Ende einer Täuschung ist.
Sie erhalten eine Zeitmaschine. In welche Epoche würden Sie reisen und warum?
Ich würde gerne in die Neuzeit zurückreisen, als Sissi noch gelebt hat. Da gab es noch nicht so viel Technik und es gab faszinierende Kleider.
WaswardasschönsteKompliment,das Sie je bekommen haben?
Als mir jemand sagte: «Ich bin froh, dich kennengelernt zu haben.»
32 28. Februar 2024 | Frauenfelder Woche
Philipp schon wieder ein Jahr älter. Alles Gute zu deinem heutigen Geburtstag. Röbi & Jan
Lieber
A delheid Schmidlin, Frauenfeld