Frauenfelder Woche, Ausgabe KW 11, 11. März 2020

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11. März 2020 | Ausgabewoche 11 | 36. Jahrgang | Auflage 35 483|info@frauenfelderwoche.ch|www.frauenfelderwoche.ch |Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag, 12.00 Uhr

Die Zeitung der Region Frauenfeld Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herdern, Felben-Wellhausen und Matzingen

Chnuri Fertig lustig Die organisierenden Fachgaragen bedauern die Absage des Autospektakels (v.l.): Stefan Marchesi (Bütikofer Automobile AG), Sven Winkler (Aigner AG), Roger Engeler (Garage Engeler AG), Andreas Bickel (Bickel Auto AG), Jürg Schläpfer (Bütikofer Automobile AG), Adrian Rüedi (Auto Lang AG) und Gianfranco Cirillo (Hutter Auto Thomi AG). Es fehlen Vertreter der Garage Germann AG, der Emil Frey AG sowie der AMAG Frauenfeld.

Das Sterben der Anlässe Seit Wochen beherrscht der CoronaVirus die Medien im Land. Letzte Woche wurde nun auch im Thurgau ein erster Fall bekannt. Die Auswirkungen des Virus sind deutlich spürbar. So fallen ihm und durch das vom Bundesrat verhängte Verbot von Veranstaltungen ab 1000 Personen viele Anlässe zum Opfer. So auch das Frauenfelder Autospektakel, die Frühjahrsmesse Schwooof und die Krönung in Aadorf.

Kaum ein Thema dominierte in den letzten Jahren die Medienlandschaft der Schweiz so intensiv, wie es jetzt der Corona-Virus tut. Kaum ein Tag vergeht, ohne dass es neue Meldungen in irgendeiner Form dazu gibt. Es geht um Ansteckungen, Hygienemassnahmen sowie Entscheide und Verbote von Bund und Kanton. So dürfen beispielsweise bis zum 15. März keine Veranstaltungen mit mehr als 1000 Besuchern durchgeführt werden. Ob diese Massnahme

noch verlängert wird, will der Bundesrat am Freitag bekanntgeben. Dieses Verbot hat weitreichende Folgen. Denn ihm fallen viele Anlässe zum Opfer.

Museen sollen bleiben

Aus für Unterstände

Auflagen für Vereine

Frauenfeld hat keine Angst um seine kantonalen Museen. Bei den Verantwortlichen der Stadt ist man zuversichtlich, dass diese in der Region bleiben werden. Dies vor allem dank der Pläne für die Umnutzung der Stadtkaserne. Ein 25 Meter hoher Neubau mit fünf Etagen ist am östlichen Rand des Oberen Mätteli angedacht. Ein weiterer Pluspunkt, der für die Kantonshauptstadt spricht: Die gute Erreichbarkeit Frauenfelds und die Zentrumsnähe des Projekts. (mra) Bericht Seite 3

Die beiden Unterstände im Wald bei Rosenhuben in der Gemeinde Gachnang, die die Kindergärtler beim beliebten Unterricht in der Natur nutzen, müssen abgebrochen werden. Nachdem der Kanton durch die Anzeige einer Gachnanger Einwohnerin auf diese Bauten aufmerksam gemacht wurde, «müssen legale Zustände geschaffen werden», schreibt er in seiner Antwort auf eine Einfache Anfrage. Das heisst nichts anderes als Abbruch der Waldunterstände. (aa) Bericht Seite 19

Das Corona-Virus hat auch erhebliche Auswirkungen auf die Frauenfelder Sportvereine. So durften die NLAUnihockeyanerinnen Red Lions ihre Partie gegen Mendrisiotto nicht austragen, weil Spielerinnen des Gastes zuvor in Italien weilten. Verschoben wurde auch der Handball-Match der 1.-LigaFinalrunde Frauenfeld gegen Yverdon. Gespielt haben dagegen die Eishockeyaner, Fussballer und Volleyballer. Allerdings mussten sie gewisse Auflagen erfüllen. (rs) Bericht Seite 23

Quartier Langdorf

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Gartenlounge

Verschobenes Jubiläum Einer dieser Anlässe ist das Autospektakel Frauenfeld, das am kommenden Wochenende hätte stattfinden sollen. Man hätte die 30. Ausgabe gefeiert. Zwei Busse wären im Einsatz (mra) Forsetzung Seite 7

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Damit hat nun wirklich niemand gerechnet. Der Name Corona, bis vor kurzer Zeit noch den allermeisten Menschen als Biermarke bekannt, hat die ganze Welt im Griff. Und das im wahrsten Sinne des Wortes – schliesslich werden die Menschen angewiesen, einander die Hand nicht mehr zu schütteln – um das Übertragungsrisiko einzuschränken. Was in der westlichen Welt als Zeichen von Anstand, Sympathie oder auch Verbundenheit gegolten hat, ist nun unvermittelt nicht mehr erwünscht. Offensichtlich sind einige Zeitgenossen deshalb dazu übergegangen, sich statt der Hände die Füsse zu geben. Allerdings soll es dabei wegen schlecht gesteuertem Shake-Feets – eben statt ShakeHands – auch schon blaue Flecken und Stürze gegeben haben. Der Verzicht auf eine Begrüssung per Handschlag hat aber längst nicht nur negative Seiten. Denn dadurch bietet sich der Modewelt die grosse Chance, den einst omnipräsenten Herrenhüten

Sportseite

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Hängeschaukel

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zu einem Comeback zu verhelfen. Immerhin ist das Heben des Hutes ja ein weit verbreitetes Zeichen zur Begrüssung. Ebenfalls ein nicht allzu negativer Aspekt des Corona-Virus ergibt sich bei der Begrüssung von Personengruppen. Bisweilen hat es in diesen Gruppen oftmals ja auch Individuen, denen man partout nicht die Hand schütteln möchte. Dieses Problem hat sich nun von selbst gelöst. Andreas Anderegg

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Reto Brunschweiler wird Gemeinderat Am 18. Februar 2020 hat der Stadtrat die Demission von Gemeinderat Philipp Geuggis (FDP) per 31. Mai 2020 genehmigt und das Ersatzwahlverfahren eingeleitet. Dieses erfolgt in Anwendung des kantonalen Gesetzes über das Stimmund Wahlrecht und der Verordnung des Regierungsrates zum Gesetz über das Stimm- und Wahlrecht sowie gestützt auf die Ergebnisse der Gemeinderatswahlen 2019. Der zweite Ersatzkandidat, Reto Brunschweiler, teilt am 25. Februar 2020 mit, dass er bereit sei, das Mandat der FDP im Gemeinderat zu übernehmen und demzufolge auch eine Wahl als Mitglied des Gemeinderates annehme. Darauf basierend hat der Stadtrat Reto Brunschweiler als Nachfolger von Gemeinderat Philipp Geuggis für den Rest der Amtsdauer 2019 bis 2023 per 1. Juni 2020 als gewählt erklärt. (red)

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Weltkirchenrat zu Gast in Ittigen Hoher Besuch in der Kartause Ittingen: Der Ständige Ausschuss für Konsens und Zusammenarbeit (PCCC) des Ökumenischen Rats der Kirchen tagte auf Einladung der Evangelisch-reformierten Kirche Schweiz EKS dieses Jahr in der Kartause Ittingen. Nebst Vertreterinnen und -vertretern aus Asien, Afrika, Amerika, Australien und Europa waren mit ÖRK-Generalsekretär Olav Fykse Tveit, EKS-Präsident Gottfried Locher und Kirchenratspräsident Pfarrer Wilfried Bührer auch die jeweiligen Führungsspitzen vom Ökumenischen Rat der Kirchen (Weltkirchenrat), von der Evangelisch-reformierten Kirche Schweiz und von der Evangelischen Landeskirche des Kantons Thurgau mit dabei. Nach dem Kolloquium lud die Evangelische Landeskirche Thurgau die rund 30 Teilnehmenden zum Apéro in die Kornschütte ein. (bb)

Impressum Frauenfelder Woche Zürcherstrasse 180 l 8501 Frauenfeld Tel. 052 720 88 80 l Fax 052 720 88 84 info@frauenfelderwoche.ch www.frauenfelderwoche.ch Beratung I Inserateverkauf: Patricia Finger l Sabrina Mancuso Annahmeschluss: Eingesandte: Montag 12 Uhr Bezahlte Beiträge: Dienstag 12 Uhr Administration: Flavia Yangöz l Susanne Maurer Redaktion: Michael Anderegg (mra) Andreas Anderegg (aa) Miriam Waldvogel (mw) Sportredaktion: Ruedi Stettler (rs) Redaktionelle Mitarbeiter: Eugen Benz (eb) l Evi Biedermann (bie) l Beni Blaser (bb) l Andreas Schneller (as) l Franziska Schütz (fs) l Urban Krattiger (uk) l Manuela Olgiati (mo) l Richard Wagner (rw) Verlag: Nela & Samuel Zurbuchen (nz) l (sz) Satz: Genius Media AG l Zürcherstrasse 180 8501 Frauenfeld Druck: DZZ Druckzentrum Zürich AG

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ÖRK-Generalsekretär Olav Fykse Tveit (l.), EKS-Präsident Gottfried Locher (r.) und Kirchenratspräsident Pfarrer Wilfried Bührer Bild: Christina Baldinger


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Frauenfelder Woche | 11. März 2020

Stadtrat direkt Fabrizio Hugentobler Stadtrat

Pragmatismus

Vertreter aus dem Kantonsrat, der Primar- und Sekundarschulgemeinde Frauenfeld, der Bürgergemeinde und der Stadt Frauenfeld setzen sich für den Erhalt des Museum-Cluster Frauenfeld ein (v.l.): Sonja Wiesmann, Andreas Wirth, Katharina Bünter, Anders Stokholm, Andreas Elliker, Titus Moser und Christof Helbling.

Die Frage nach dem Standort

Frauenfeld will die Museen behalten

Das Gegenüber als Ideologen, Prinzipienreiter oder gar als Utopisten abzustempeln und sich selbst dem Pragmatismus zuzuschreiben. Das ist ein Phänomen, das auch in der Verwaltung und der Politik zunehmend beobachtet wird. Im Alltag wird eine Paragraphenreiterei beklagt, aber in der Verwaltung zugenommen hat nicht nur die Dichte an Reglementierung, sondern auch die Erwartungshaltung an eine genauere Durchsetzung. Schwierig wird es für die Verwaltung vor allem dann, wenn für jeden Entscheid nach einer Rechtsgrundlage verlangt wird, damit mögliche Alternativen ausge-

schlossen werden können. Wird festgestellt, dass ein Handlungsspielraum besteht, folgen unmittelbar Forderungen, die willkürlichen Lücken seien zu schliessen und entsprechende Rechtsgrundlagen zu präzisieren. Um sich weiteren Aufwand, Ärger und Kritik zu ersparen, schliesst sich die Verwaltung zwangsläufig dieser Forderung an. Mit jedem Versuch, eine Lücke auszumerzen beginnt das gesetzgeberische Aufrüsten. Die Spirale dreht und jede zusätzliche Reglementierung bewirkt zum Schluss das Gegenteil dessen, was gewollt war: Mehr Bürokratie und weniger Pragmatismus.

Der Regierungsrat arbeitet derzeit an der Umsetzung der Museumsstrategie. Letzten Donnerstag zeigten Vertreter verschiedener Parteien, der Stadtverwaltung sowie der Schul- und Bürgergemeinde auf, dass Frauenfeld sich als Museumsstandort bewährt hat. Die Aussage war eindeutig: Man will die Museen in Frauenfeld haben. Fünf der sechs kantonalen Museen befinden sich in der Region Frauenfeld. Das sechste ist Luftlinie nur gerade 17 Kilometer entfernt in Salenstein beheimatet. Und wenn es nach den Verantwortlichen der Stadt geht, sollen die Museen auch in und um die Kantonshauptstadt bleiben. «Der MuseumsCluster von Frauenfeld hat sich bewährt und verdient es, weiter gestärkt zu werden», sagte Stadtpräsident Anders Stokholm an der Medienkonferenz im Seminarraum des Staatsarchives am letzten Donnerstag. Diese Konzentration auf engem Raum würde auch der Museumsstrategie entsprechen, die der Regierungsrat im letzten Jahr vorgestellt habe. Der gemeinsame Auftritt, eine Professionalisierung der Museumsarbeit sowie die verstärkte Zusammenarbeit zwischen den Museen würden damit gefördert, ist Stokholm überzeugt. Erreichbarkeit wichtig «Die kantonalen Museen haben sich in den letzten Jahren am Standort Frauen-

Stadtpräsident Anders Stokholm setzt sich für den Museumsstandort Frauenfeld ein.

Christof Helbling, Amtsleiter Hochbau und Stadtplanung, bei seinen Ausführungen.

feld zu Publikumsmagneten gemausert», sagt Katharina Bünter, CVP Kantonsrätin. Dies sei auf spannende Ausstellungen zurückzuführen, aber auch auf die gute Erreichbarkeit der Kantonshauptstadt. Frauenfeld sei mit allen gängigen Verkehrsmitteln bequem erreichbar und im Verbund mit dem Staatsarchiv, der Kantonsbibliothek, der Kantonsverwaltung sowie den weiteren Museen würden auch die Wege zwischen diesen Einrichtungen kurz bleiben.

Hochbau und Stadtplanung. Titus Moser, Präsident der Bürgergemeinde Frauenfeld, ergänzt, dass die Bürgergemeinde als Grundstückeigentümerin für eine solche öffentliche Baute gerne Hand biete. Stadtrat Andreas Elliker, Leiter des Departementes für Bau und Verkehr, sieht die besonderen Vorteile dieses Standortes bei der hervorragenden Erreichbarkeit. «Der Bahnhof ist mit 200 Meter Fussdistanz bequem erreichbar». Auch für den motorisierten Individualverkehr (MIV) sei das Zentrum bestens erschlossen. Diverse öffentliche Parkhäuser in Fussdistanz böten genügend Parkplätze. Zudem solle ein weiteres unter dem Neubau entstehen. Nun ist zuerst aber Warten angesagt. Denn bis in diesem Frühling will eine kantonale Projektgruppe dem Regierungsrat einen konkreten Standortvorschlag in Sachen Museums-Cluster machen. Michael Anderegg

Neubau auf dem Oberen Mätteli Als neuen Standort führen Stadt und Bürgergemeinde Frauenfeld das Obere Mätteli ins Feld. Hier könnte im Ostteil beim Schweizerhofkreisel ein Neubau entstehen, der ausreichend Platz und zahlreiche Möglichkeiten für eine optimale Raumgestaltung für Dauer- und Sonderausstellungen biete, sagte Christof Helbling, Leiter des Amtes für

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Schüler zu Besuch bei Sky-Frame AG Am Mittwoch vergangener Woche besuchten die Schülerinnen und Schüler der Schulen Frauenfeld und der Schule Schloss Kefikon gemeinsam die Fima Sky-Frame AG in Frauenfeld: ein Fabrikationsbetrieb in der Fensterbranche. Dieser Besuch war Teil des Jugendprojekts LIFT. LIFT ist ein Integrations- und Präventionsprogramm an der Nahtstelle zwischen Volksschule (Sek I) und der Berufsbildung (Sek II) für Jugendliche ab der siebten Klasse mit erschwerter Ausgangslage bezüglich der späteren Integration in die Arbeitswelt. Kernelement sind dabei regelmässige Kurzeinsätze, sogenannte «Wochenarbeitsplätze», in Gewerbebetrieben der Region. Die Einsätze in den lokalen Betrieben erfolgen auf freiwilliger Basis. Sky-Frame AG – ein Fabrikationsbetrieb für die Baubranche – ist ein LIFT-Betrieb, bei dem die Schülerinnen und Schüler der Schulen Frauenfeld und der Schule Schloss Kefikon Arbeitseinsätze leisten können. Nebst der sehr interessanten Betriebsbesichtigung erläuterten zwei Mitarbeiten-

Ich habe mich erkannt

de dieser Firma ihre sehr beeindruckende Berufslaufbahn. Beide Mitarbeiter waren ehemals nicht sehr motivierte Schüler und dementsprechend waren auch ihre Leistungen. Im Anschluss an ihre obligatorische Schulzeit absolvierten sie eine Lehre und leiten heute als Vorgesetzte eine Abteilung. Diese Kadermitarbeiter erklärten, wie sie sich für den Beruf begeistern konnten und trotz einer durchschnittlichen Schulleistung

sich zu einer beeindruckenden Berufskarriere aufraffen konnten. Die Schülerinnen und Schüler konnten im Anschluss Fragen stellen und genossen zum Schluss den von der Firma gespendeten, alkoholfreien Apéro. Die Schulen Frauenfeld und das Schloss Kefikon bedanken sich herzlich für den sehr interessanten Nachmittag bei der Firma Sky-Frame AG. (zvg)

Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält Sie bei der FW einen Gutschein im Wert von Fr 50.– nach Wahl vom Blumen Garten Küng, Blüten Art, Plättli Zoo oder vom Scharfen Eck. Der Gutschein ist persönlich bei uns im Büro an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld abzuholen. (Bei Fragen, Tel. 052 720 88 80)


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11. März 2020 | Frauenfelder Woche

Fröhliche Sonntags-Musik im «Anker» Letzten Sonntagnachmittag spielten «Schärer Bommer Reloaded» einen groovigen Mix aus Pop, Rock, Country und Latin im «Anker» in der Frauen-

felder Vorstadt. Für das erfreute und beschwingte Publikum war das die passende Einstimmung auf den kommenden Frühling! (us)

Schüler erküren Stadtmeister

Neuer Leiter bei Steuerverwaltung Per 1. Juni 2020 erhält die Steuerverwaltung des Kantons Thurgau mit Marcel Ruchet einen neuen Amtsleiter. Der 43-jährige Familienvater ist derzeit bei der Credit Suisse (Schweiz) AG tätig. Ruchet übernimmt die Nachfolge von Jakob Rütsche, der nach 41 Jahren bei der Steuerverwaltung, seit 2004 als deren Amtsleiter, in Pension gehen wird. Marcel Ruchet ist in Frauenfeld aufgewachsen und hat dort bis zur Matura die Schulen besucht. Nach seinem Studium absolvierte er erfolgreich die Ausbildung zum eidgenössisch diplomierten Steuerexperten. In den vergangenen neun Jahren hat er bei der Credit Suisse in verschiedenen Funktionen gearbeitet, von 2013 bis 2016 als Leiter der Abteilung Steuer- und Erbschaftsberatung

Ostschweiz und seit 2017 als Leiter des Bereiches Wealth Planning Ostschweiz. Zudem amtet er seit 2012 als Richter und seit 2015 als Vizepräsident der Steuerrekurskommission Thurgau. Dieses Amt wird er bis zum 31. Mai 2020 ausüben. Des Weiteren engagiert er sich seit 2008 als Prüfungsexperte bei den eidgenössischen Prüfungen zum diplomierten Steuerexperten. Der 43-jährige Marcel Ruchet ist verheiratet, Vater zweier Kinder und wohnt mit seiner Familie in Gachnang. Marcel Ruchet nimmt seine Arbeit am 1. Juni 2020 auf. Der aktuelle Amtsleiter Jakob Rütsche geht per 1. Juli 2020 in Pension. Jakob Rütsche hat 41 Jahre für die Steuerverwaltung des Kantons Thurgau gearbeitet, seit 2004 war er als Amtsleiter tätig. (id)

Katharina Iseli

in den Grossen Rat! h

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E 5.25 LIST März 2020

Da die drei Mädchen des Jugendtrainings nicht teilnehmen wollten, kämpften nur die sechs Knaben um den Titel des Schülerstadtmeisters. Dafür konnte vollrundig gespielt wurden. Federico Rossi setzte sich mit 4 Punkten aus den 5 Runden vor Nils Hutter mit 3,5 Punkten durch. Dies obwohl er die Direkt-

begegnung verlor, aber Nil gab gegen Laurin und Emre 1,5 Punkte ab. Nebst den Medaillen für die ersten beiden konnte jeder noch einen Preis mit nach Hause nehmen. Bruno Zülle Rangliste: www.schachfrauenfeld.ch

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BODENMANN MAJA BÜNTER-HAGER KATHRIN REGLI CHRISTOPH STÄHELIN BEDA BÄNZIGER MARLISE LANG THOMAS HERZOG-ENGELMANN ELISABETH SCHEFER MARKUS KELLER AUGUST SIEGENTHALER PATRICK ULLMANN NIKOLAUS (CLAUS) VARENNE ANNE REGLI TOBIAS KASPER OLIVER STUCKI-RIESER ASTRID BISCHOF NIKLAUS

01.17 01.18 01.19 01.20 01.21 01.22 01.23 01.24 01.25 01.26 01.27 01.28 01.29 01.30 01.31 01.32

DÜNNENBERGER URS SCHMID-GEENE SASKIA DREYER SUSANNA SCHOLZ ANJA BERNHARDSGRÜTTER ROBIN BIRCHLER STEFAN BOGO HEINZ BUCHSCHACHER RUTISHAUSER SARA DÄHLER ENGELBERT DÄHLER RAPHAEL EGLI TIMON DÜNNENBERGER SIMON MÜLLER SIMON SCHMID ANNE-CÉCILE SCHWYN ANDREA WEBER FRANZ

VIELEN HERZLICHEN DANK FÜR IHRE UNTERSTÜTZUNG!

DS 3 CROSSBACK

F R A N Z Ö S I S C H E S S AV O I R - FA I R E T R I F F T AU F I N N O VAT I V E T E C H N O L O G I E N . E N T D E C K E N S I E D I E N E U E M A R K E D S AU F D S A U T O M O B I L E S . C H


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Frauenfelder Woche | 11. März 2020

Drei Einbrecher verhaftet

Umfrage

Kennen Sie Massnahmen zum Schutz vor dem CoronaVirus und was machen Sie? COVID 19, der offizielle Name, steht für «coronavirus disease 2019», oder auf Deutsch: «Coronavirus-Krankheit 2019». Wir fragten in Frauenfeld Passantinnen und Passanten, ob sie mit den Massnahmen zum Schutz vor dem Corona-Virus vertraut sind, und welche sie selbst anwenden. Zuoberst in der Priorität steht die Hygiene, die übrigens auch für die normale Grippe von Wichtigkeit ist. Hier die Antworten (Umfrage fand am 3. März statt): Eugen Benz

Yvonne und Fino

Ich wasche die Hände sauber ... das ist schon alles. Weil: Übertreiben muss man ja nicht. Ich begreife nicht, dass man in Läden alles leerkauft. Solange es nicht schlimmer ist und man nichts anderes hört, ist das für mich ok: Hände waschen und zur Tagesordnung übergehen.

Louis, Florian, Tim

Hände waschen, so oft wie möglich! Gelesen habe ich, man soll zu anderen Menschen einen Abstand von zwei Metern einhalten ...? Machen wir nicht wirklich. Angst haben wir keine. Wir sind jung und gehören nicht zur Risikogruppe (der über 60-jährigen, Anm. d. Red.). Zudem ist die gewöhnliche Grippe gefährlicher als COVID 19.

Richi (ehemaliger Bahnhofpate)

Keine Hände schütteln, keine Küsschen, die Hände fleissig waschen und Versammlungen meiden, an denen die Leute sehr nah beieinander sind. Ich glaube, das ist’s in etwa.

Sarah

Wir ergreifen keine zusätzlichen Massnahmen: Wir waschen die Hände vor dem Essen, wenn wir nach Hause kommen. Und nein, Angst haben wir nicht. Die gewöhnliche saisonale Grippe ist tödlicher als das Corona-Virus! Das Ganze wird wieder einmal viel zu sehr «aufgehypt». Wir glauben, dass wir da verschont bleiben. Wir achten auf ausgeglichene Ernährung und bewegen uns viel und oft im Freien.

Serena und Soé

Vor allem: Die Hände häufig mit Seife waschen. In der Schule wurde uns ein Video gezeigt, wie man das richtig macht, zum Beispiel, dass man auch die Fingernagel-Innenränder reinigt und dass die Handgelenke gereinigt werden müssen, und zwar mit genug Seife und genug lange. Zudem sollte man auf den Handschlag verzichten und Körperkontakt meiden ... Angst vor dem Corona-Virus haben wir nicht, aber Respekt.

Die Kantonspolizei hat nach einer Serie von Dämmerungseinbrüchen Ende Januar drei Personen festgenommen. Ein 24-jähriger und zwei 26-jährige Albaner, die sich als Touristen in der Schweiz aufhielten, wurden nach Einbrüchen am 31. Januar bei einer gezielten Aktion durch die Kantonspolizei verhaftet. Der Festnahme gingen intensive Ermittlungen voraus, ein Teil des Deliktsguts konnte sichergestellt werden. Die Beschuldigten haben gemäss aktuellem Ermittlungsstand innerhalb von zwei Wochen praktisch täglich, teilweise mehrfach, Einbruchdiebstähle begangen. Die Einbrüche wurden auf Thurgauer Kantonsgebiet, wie auch im Kanton Zürich begangen. Die Kantonspolizei klärt nun ab, ob die drei Beschuldigten für weitere Einbrüche in Frage kommen. Die Staatsanwaltschaft Frauenfeld führt eine Strafuntersuchung. Nach bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei fuhren die drei Einbrecher mit einem im Ausland eingelösten Auto von ihrer Unterkunft aus zu den Tatorten. Während der Fahrer das Gebiet mit dem Auto verliess, begaben sich die anderen zu Fuss mit getragener Leuchtweste in die Einfamilienhausquartiere. Dort hielten sie nach Häusern Ausschau, in denen scheinbar niemand zuhause war, brachen ein und liessen sich später von ihrem Komplizen mit dem Auto abholen. Die Einbrüche fanden jeweils in der Abenddämmerung statt. Die Kantonspolizei bittet die Bevölkerung, ein Augenmerk auf fremde Personen zu richten und verdächtige Feststellungen sofort und rund um die Uhr der Kantonalen Notrufzentrale über die Telefonnummer 117 zu melden. (kap)

Täter verhaftet Die Kantonspolizei hat am Freitag einen 20-jährigen Mann verhaftet, der am 20. Februar in Kreuzlingen eine Tankstelle überfallen hatte. Ermittlungen der Kantonspolizei in Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Kreuzlingen führten zur Verhaftung es 20-jährigen Schweizers. Er wird beschuldigt, am Donnerstag, 20. Februar 2020 die Tankstelle an der Bergstrasse überfallen und Bargeld geraubt zu haben. Der Mann aus der Region ist geständig. Die Staatsanwaltschaft Kreuzlingen leitet die Strafuntersuchung. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei sind noch nicht abgeschlossen. (kap)

Zufrieden älter werden SEULS ENSEMBLE – einsam gemeinsam Das Gefühl der Einsamkeit ist nicht angenehm. Es sind nicht nur ältere Menschen, die sich öfter einsam fühlen, auch junge Erwachsene kennen dieses Gefühl. Das Gefühl, wenn Kontakte ausbleiben, die man sich wünschen würde. Es gibt viele Wege aus der Einsamkeit. Die Besuchsdienste in Frauenfeld sind für Alt und Jung und können ein solcher Weg sein. Der Künstler François Burland zeigt in seinem Film «Seuls ensemble – einsam gemeinsam» ebenfalls einen möglichen Weg aus der Einsamkeit. Er kreiert mit jungen Migranten in einem waadtländischen Altersheim

inmitten der Heimbewohner ein riesiges Bild. Ein Sommer voller Begegnungen, Geschichten und Einblicken. Cinema Luna: 19.3. um 15.00 Uhr inkl. Kaffee offeriert vom Amt für Alter und Gesundheit, Eintritt Fr. 12.– oder 25.3. um 20.00 Uhr, Eintritt Fr. 15.–

Amt für Alter und Gesundheit Urban Kaiser, Amtsleiter, Zürcherstrasse 86 8501 Frauenfeld, Telefon 052 724 55 14

Rundum gelungener Jodler-Obig Trotz einiger Unsicherheiten bezüglich der Durchführung konnte der JodlerObig des Jodel-Doppelquartetts Frauenfeld ganz planmässig mit Bewilligung des Kantons stattfinden. Das Motto dieses lustigen, unbeschwerten, aber auch sehr emotionalen Abends lautete: «Weisch no?». Im Zentrum standen unsere vier Jubilaren Ernst Müller, Kurt Schweizer, Fritz Eicher und Gery Grossenbacher. Das besondere an diesem Abend waren die «Einlagen», wie sie im Programmheft standen. Bei diesen handelte es sich um Filmsequenzen, in denen den besagten Jubilaren über Erlebnisse im Verein und ihre Beziehung zum Jodellied sprachen. Die Filmsequenzen wurden von uns jeweils durch ein «Zytliedli» angekündigt. Neben den Filmsequenzen sorgte das Schwyzerörgeliquartett Campagna für im Takt wippende Köpfe und tappende Finger mit ihren Stücken, die direkt ins Ohr gingen. Für ein kleines Schmunzeln oder auch mal ein paar Lacher waren die Frauenfelder Jodlerküken mit ihren schönen und lustigen Liedern verantwortlich. Eines der Küken, Cyrill

Buchter, führte zusammen mit Beni Buchter mit professioneller Gelassenheit durchs Programm. Vor dem Programm und während der Pause wurde das Publikum mit Kartoffelsalat und heissem Beinschinken verköstigt oder konnte eine Torte von unserem Tortenbuffet geniessen. In der Pause gab es die Möglichkeit Lose zu kaufen, um damit hoffentlich einen tollen Preis aus der reichhaltigen Tombola zu gewinnen. Am Ende des Programms, nachdem die Herbstsinfonie als Zugabe gesungen wurde, dieses Lied war auch in den Filmsequenzen immer mal wieder zu hören gewesen, kam der für die Jodler emotionalste Teil: Sie haben auf der Bühne zwei ihrer lieben Kameraden verabschiedet, die einen neuen Lebensabschnitt beginnen werden. Zum Abschied spielte die vereinseigene Huusmusig ein Medley. Der nächste Jodler-Obig im Jahr 2021 findet am 27. Februar im Casino Frauenfeld statt. Bernhard Buchter, JDQ Frauenfeld

Tolles Skilager in Wildhaus

Luzia

Ich wasche häufig die Hände und meide grosse Menschenmengen, wenn dies möglich ist. Und stärke das Immunsystem mit Echinacea. Was zurzeit abläuft, grenzt schon ein bisschen an Hysterie, würde ich sagen. Ursula

Matthias

Die Post hat eine Richtlinie herausgegeben: «Mit Herz und mit Lächeln statt mit Hand.»

Ich hab gar keine Zeit, krank zu werden! Ich schlafe lang und ausgiebig, ernähre mich gesund und kleide mich der Witterung entsprechend: Das sollte reichen, um gesund zu bleiben. Zudem wasche ich fleissig die Hände und niese in ein Papiertaschentuch oder in die Armbeuge. Das ist alles. Hatte ziemlich lange einen blöden Husten mit heftigem Hustenreiz. Da habe ich meinen Lieblings-Hustensirup mit Sonnentau von Dr. Vogel gekauft, und siehe da, die Beschwerden waren im Nu weg.

Die 5./6. Klassen und die Förderklasse aus dem Kurzdorf verbrachten zusammen eine Woche in Wildhaus. Mit viel Elan, Biss und Spass wurde Ski gefahren. Was für ein tolles Lager! Frederik Widmer, Primarlehrer SA Kurzdorf


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11. März 2020 | Frauenfelder Woche

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Neue Vorschriften Ausserdem informieren Fachleute an der Sprechstunde über die neuen Vorschriften des revidierten Energienutzungsgesetzes. Sind Erdöl- und Gasheizungen noch zulässig? Fördert der Kanton weiterhin den Heizungs-

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Angebot vor. Dieses hat zum Ziel, Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer beim Heizungswechsel zu unterstützen und sie rechtzeitig über geeignete Alternativen zu fossilen Energieträgern zu informieren. Denn werden die Betriebskosten miteinbezogen, so sind erneuerbare Heizungssysteme, über die ganze Lebensdauer gerechnet, kostengünstiger als Feuerungen mit fossilen Brennstoffen. Als zeitgemässe, wirtschaftliche Lösungen stehen Wärmepumpen, Sonnenkollektoren, Holzfeuerungen und, sofern vorhanden, Anschlüsse an Wärmenetze im Vordergrund.

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S C L AU N LMAN

Lebensgemeinschaft

Zitat

UL

S N GRO IN DE

AT SEN R

Eis macht Flüsse im Winter begehbar und Whisky im Sommer trinkbar.

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Stadler präsentiert Jahresergebnisse

DP-ffw-0220-‡-88

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Eidg. dipl. Zolldeklarant

Abk.: Europäische Norm

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Wirtschaftliche Lösungen aufzeigen Im Rahmen der «Sprechstunde Energie» stellen ausgebildete Berater das

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Noch immer sind zwei von drei Bauten in der Schweiz mit fossiler Energie, also mit Erdöl oder Erdgas, beheizt und tragen an den hohen CO2-Ausstoss des Gebäudeparks bei. Um die Energie- und Klimaziele zu erreichen, muss ein Umstieg bei den Heizungen erfolgen. Dazu will das Programm «erneuerbar heizen» mit einer Informationskampagne und Impulsberatung einen Beitrag leisten.

2 X AUF IHRE LISTE

Speditionskaufmann

Titelfigur bei Gotthelf

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Heizung ersetzen – Klima schützen – Geld sparen Erneuerbare Heizsysteme reduzieren den CO2-Ausstoss und sind langfristig kostengünstig. Das Programm «erneuerbar heizen» unterstützt Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer dabei, diese Chance beim Heizungswechsel zu nutzen. An der «Sprechstunde Energie» wird das Beratungsangebot vorgestellt.

Rechtsanwalt

verheiratet 1 Kind

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innig wünschen

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Nordseebad auf Föhr

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verheiratet 2 Kinder

Diessenhofen

englischer Artikel

kräftig, derb

böser Geist

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N

Liste f Ihre 2x au 1983

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Schweiz. Dramatiker, † 1910

Abk.: Deziliter

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med. Fachbereich (Abk.)

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Schanktisch

Wir wünschen viel Spass!

Kantonsrat seit 2008

weiblicher Artikel

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G E N F E R S E E

eingegermabildeter Angeber nische Götter (ugs.)

Stoffbären

Ordnungsmacht

babylonische Gottheit

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Schiffsrand

E L E G E

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Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen.

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EntwickVorname englisch: lungsabder auf schnitt Turner

städt. Verkehrsmittel

Fachhochschule (eh. Abk.)

DP-ffw-0220-‡-87

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Sohn Isaaks (A.T.)

See in der Westschweiz

hartnäckig, verbissen

T R ZWE AR O J AD E A Z HM NO R AG E E N E L AU S PO L AH N H A E S E N A EMO

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Vorname 13 von 14US-15 Filmstar Gibson

Autokz. Kanton Luzern

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indisches Speisefett

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5 8 7 4 Grossratswahlen E R 1 15. 2020B 4 März

T R A L L E E I N O S A A L L EMA N S A L Y I S L N E A G Z E H T T GH WO L E T M S T U E S L T P T E D I I Z E I D E Z I N U B AN D F E S T O E H WY K T R S E H N E N D 1972 FRUEHJAHRSMESSE Frauenfeld K

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Grossratswahlen 15. März 2020E

Vorname der dt. Mimim Meysel

Teil des Fusses

dt. Autorin, † 2011 (Christa)

B U K A N I E R

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Glarner Käsespezialität

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Initialen von USFilmstar Gere

Lebewesen

nordmarok. Teppichzentrum japanischer Wallfahrtsort Autokz. Kanton Neuenburg

Frauenfelder Woche

US-kanadischer Grenzsee

Ahnherr der röm. Julier

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langschwänziger Papagei

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Woche für Woche

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Zeitabschnitt

unbestimmter Artikel

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weisses liturgisches Gewand

Florenz

BabyFluss kost durch London

Pferdegangart

sicher

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Frauenkurzname

Quittungen

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rucksack

angepflanzte Gemüsefläche

veraltet: Haltung, Fluss Ausdurch sehen

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spanisch: Insel

Früh7 stück Jäger(mdal.)

Gattin des Gottes dt. Osiris Kfz-Z. engHeillische bronn Biersorte

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Schweiz. ZerAufKabagliedegussrettist getränke (Marco) rung

wirklich

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leichte Holzart

Kurort in Graubünden

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Tonerde

Geliebte von Lohengrin

Räubervolk in der Bibel

Ackergerät

griech. Quellnymphe

LEHRABSCHLUSSPRUEFUNGEN

8 RuinenMangan- französtadt am schaum, sisch: HellesMineral Ära pont

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ein Radiofrequenzbereich

Zahlwort

inseltyp

altröm. Kaiser

Seeräuber in der Karibik

S N A I D

Wir gratulieren herzlich zum Gutscheingewinn, den Sie bei uns an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld persönlich abholen können.

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Der Gewinner oder die Gewinnerin wird unter allen Einsendungen 4mit dem richDreierobertigen Lösungswort ge- verlost. Die Auflösung italiesangsnischer folgt in der nächsten gruppe Nummer. See 19 Der Rechtsgrauweg ist ausgeschlossen. Bohrsamer

Die Auslosung unter den Einsendungen mit dem korrekten Lösungswort ergab folgenden Gewinner: Walter Kopetschny Frauenfeld

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17Einsendeschluss ist der 16. März 2020.

A R E L L E L S E G E L T R I O U N C B N E RO N I M E GG E R A I S I S S E A L E I S A E Z E L I B I B R E I A F RG A L B E T I S S E R I E T I E R A R A

H S A R D A R H U R N E

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B A M E E R I K J A

H A P RO R E R A E H OB K N A E L H T ME E N N Z ON M V A A C C H I F I H T P A U R E I

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R E N S T GR E E

Richtschnur

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Lösung aus der letzten Ausgabe: LEHRABSCHLUSSPRUEFUNGEN

Rätseln Sie mit und gewinnen Sie einen 100 qm Schalter eine von einsam in der Gutschein im Wert am Com- 50 Franken. Tonart Schweiz puter Senden Sie das Lösungswort mit Ihrer Adresse, Telefonnummer und E-Mail an: 2 Frauenfelder Woche, Zürcherstr.italie180, Methan nischer 8500 Frauenfeld oder per E-Mail an Artikel 11 info@frauenfelderwoche.ch.

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Volksgruppe in Südafrika

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griech. Göttin d. Jahreszeit kleiner gesalzener Fisch dänische Grossstadt am Kattegat

Sudoku 4

Kreuzworträtsel

ersatz mit erneuerbaren Energien? Warum lohnt es sich, eine Elektroheizung auszuwechseln? Auf solche Fragen erhält das Publikum Antworten und einen Überblick über das neue Gesetz im Bereich des Heizungsersatzes. Im Anschluss an die Referate können die Teilnehmenden eigene Problemstellungen in die offene Diskussionsrunde einbringen. Bei der «Sprechstunde Energie» handelt es sich um ein gemeinsames Informationsangebot der Abteilung Energie und der Energieberatungsstellen im Kanton Thurgau, dem «e-team». Sie finden am Donnerstag, 2. März, im Alters- und Pflegezentrum in Amriswil und am Dienstag, 17. März, im Rathaussaal in Diessenhofen statt. Der Anlass dauert jeweils von 19 bis 20.30 Uhr und ist kostenlos. Detaillierte Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung sind auf der Webseite www.energie-agenda.ch zu finden. Weitere Auskünfte gibts auch unter 058 345 54 80. (id)

Stadler hat 2019 so viele Züge verkauft wie noch nie. Der Auftragseingang für das Jahr 2019 beläuft sich auf 5,1 Milliarden Schweizer Franken und liegt über 700 Millionen Franken über dem Vorjahr. Davon sind über 833 Millionen Schweizer Franken im Berichtssegment Service & Components angefallen. Der Auftragsbestand wächst damit auf ebenfalls rekordhohe 15 Milliarden Schweizer Franken. Stadler hat in den vergangenen Jahren in neue Technologien investiert und konnte gleich für mehrere Innovationen viel früher als erwartet Kunden gewinnen. Dazu zählen Digitalisierungsprojekte, neue Antriebstechnologien mit Akku und Wasserstoff sowie ein komplett neu entwickeltes Strassenbahnmodell. Investitionen in das Wachstum und Mehrkosten in Projekten (insbesondere Greater Anglia) haben Ebit und Ebit-Marge belastet. Ebenso hatten Wechselkursveränderungen, insbesondere zwischen dem Schweizer Franken und der norwegischen sowie der schwedischen Krone einen negativen Einfluss auf das operative Ergebnis. Infolge des rekordhohen Bestellungseingangs wurde das Ergebnis auch durch höher als ursprünglich erwartete Verkaufsaufwände beeinflusst. (mgt)

Alkoholisiert am Steuer Die Kantonspolizei hat am Samstagabend in Zihlschlacht einen alkoholisierten Autofahrer aus dem Verkehr gezogen. Eine Patrouille der Kantonspolizei kontrollierte kurz vor 21 Uhr auf der Hauptstrasse einen Autofahrer. Weil die Atemalkoholprobe beim 30-jährigen Eritreer einen Wert von 1,02 mg/l ergab, wurde sein Führerausweis zuhanden des Strassenverkehrsamtes eingezogen. (kap)

Billett weg nach Unfall Ein fahrunfähiger Autofahrer musste nach einem Selbstunfall am Samstag in Weinfelden seinen Führerausweis abgeben. Der 18-jährige Lenker war kurz vor 10.30 Uhr mit seinem Auto auf der Dunantstrasse unterwegs. Gemäss den Erkenntnissen der Kantonspolizei kollidierte er mit seinem Fahrzeug bei einem Restaurantparkplatz mit einer Kandelaber. Verletzt wurde niemand, es entstand Sachschaden von mehreren Tausend Franken. Die Polizisten beurteilten den Schweizer als nicht fahrfähig, zudem konnten beim Mann Betäubungsmittel aufgefunden werden. Die Staatsanwaltschaft ordnete eine Blut- und Urinprobe an. Sein Führerausweis wurde zuhanden des Strassenverkehrsamtes eingezogen. (kap)


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Frauenfelder Woche | 11. März 2020

Latäri 2020 abgesagt Aufgrund der Ausbreitung des CoronaViruses in der Schweiz haben die Veranstalter des Latäri in Islikon, der Frauenverein Islikon-Kefikon, das LatäriOK sowie der Dorfverein Islikon nach Rücksprache mit der Primarschulgemeinde Gachnang entschieden, dass die Latäri-Veranstaltung vom Sonntag, 22. März 2020, abgesagt wird. Mit dieser Absage möchten wir dazu beitragen, dass sich die Krankheit wegen Latäri nicht weiter verbreitet. Für die Absage bitten wir um Verständnis. Dorfverein Islikon, Rudolf Hohl, Präsident

Ausstellungsobjekte für Kunstweg gesucht Vom 26. August bis 4. September 2020 findet zum fünften Mal die Frauenfelder Bildhauer-Woche statt. Während sechs Bildhauerinnen und Bildhauer im Murg-Auen-Park öffentlich ihre Kunstwerke erschaffen, können nebenan weitere Künstlerinnen und Künstler ausgewählte Skulpturen ausstellen. Der Aufbau dieses ergänzenden Kunstwegs im Murg-Auen-Park findet mit dem Beginn der Bildhauerwoche statt. Die Kunstschaffenden erhalten von der Stadt eine Spesenpauschale für den Transport sowie den Auf- und Abbau des Kunstwerks. Die Erlöse eines allfälligen Verkaufs gehen vollumfänglich zugunsten des Künstlers. Die Stadt erhebt keinen Anspruch auf Provision. Die Kunstwerke bleiben bis Ende Oktober stehen und müssen spätestens am 31. Oktober 2020 wieder abgebaut werden. Interessenten für eine Teilnahme am Kunstweg schicken ihre Bewerbung sowie einen kurzen, verbindlichen Projektbeschrieb, wenn möglich mit Bild, bis 15. April 2020 ans Amt für Kultur, kultur@stadtfrauenfeld.ch. (svf)

Wahlkampf trotz Virus

Sie waren unterwegs (v.l.): Eveline Bachmann, Salvatore Raspa, Benjamin Spitteler und Hermann Lei.

Am vergangenen Samstag waren die vier SVP-Kantonsratskandidaten Eveline Bachmann, Salvatore Raspa, Benjamin Spitteler und Hermann Lei trotz CoronaVirus im Bezirk Frauenfeld auf Wahlkampftour unterwegs. Diesmal statteten sie – nach dem Start im kleinstädtischen Diessenhofen – den kleineren Orten einen Besuch ab, um zu zeigen, dass sie sich auch fürs das Land einsetzen. Halt machten sie unter anderem in Uesslingen-Buch und in Islikon und verteilten dort Schöggeli und Wahlwerbung. (bjs)

Leserfoto

Heute, Sonntag, 8. März 2020, machte ich von unserem Balkon aus einen Schnappschuss von einem sogenannten Halo-Lichteffekt um die Sonne, der am Mittag im Kurzdorf um etwa 13 Uhr zu sehen war. Natalie Ammann

Das Sterben der Anlässe Fortsetzung von Seite 1 gestanden und von Garage zu Garage gefahren. Oldtimer aus den Anfangszeiten des Autospektakels hätten zudem bei den elf Garagen ausgestellt werden sollen. Wegen dem Virus ist nun aber alles anders. «Es ist natürlich unerfreulich, aber es war auch ein Entscheid der Vernunft», sagt OK-Chef Adrian Rüedi von der Auto Lang AG. Der Entscheid zur Absage fiel bereits am 2. März. «Klar hätten wir bis zur letzten Minute warten können, aber die Planungsunsicherheit war zu gross», so Rüedi. So habe man den Schaden wenigstens etwas reduzieren können. Beispielsweise konnte Werbung gestoppt und so der Verlust etwas minimiert werden. In dieser Ausgabe der Frauenfelder Woche ist aber trotzdem eine umfangreiche Beilage zu finden. Auch wenn der Anlass nicht stattfindet, bietet sie viel Spannendes aus der Autowelt. Und als kleiner Tipp: Die Garagen veranstalten zwar kein grosses Fest, dennoch ist der 14. März ein verkaufsoffener Samstag. «Wir sind also immerhin am Samstag für unsere Kundschaft da», so Rüedi. Die Jubiläumsausgabe des Autospektakels werde nun eben im nächsten Jahr über die Bühne gehen. Auch Schwooof muss Handtuch werfen Ein zweiter Grossanlass, der nächste Woche in Frauenfeld hätte über die Bühne gehen sollen, ist die Schwooof. Die Frühjahrsmesse fällt gleich bei ihrer ersten Ausgabe ins Wasser. Das teilten die Verantwortlichen am Montag in einem Schreiben an die Medien mit. «Momentan wäre eine Durchführung der Schwooof gesetzlich immer noch möglich. Im Hinblick auf die steigende Infektionszahl und die verschärften Massnahmen, ist aber stark anzunehmen, dass das Verbot für Grossveranstaltungen verlängert wird», ist darin zu lesen. Man sei sich als Veranstalter der

Letzten Donnerstag informierten die Kantonsverantwortlichen über den ersten Corona-Fall im Thurgau und die getroffenen Massnahmen (v.l.): Agnes Burkhalter (Kantonsärztin), Karin Frischknecht (Leiterin Amt für Gesundheit), Regierungsrat Jakob Stark (Chef Departement Finanzen und Soziales) und Regierungsrätin Cornelia Komposch (Chefin Kantonaler Führungsstab).

Verantwortung bewusst, dass die Sicherheit und Gesundheit aller Beteiligten höchste Priorität habe. Zudem habe man sich im OK um Präsident Andreas Künzli die Frage gestellt, wie sich denn die Besucher verhalten würden. «Menschen ab 65 Jahren wird vom BAG ausdrücklich empfohlen, nicht an Grossveranstaltungen teilzunehmen. Auch sonst herrscht grosse Verunsicherung. Dies bedeutet, dass der Schwooof

auch ein bedeutender Teil des Zielpublikums fehlen würde.» Aus diesen Gründen habe man sich für eine Absage entschieden. Zwar sei eine Verschiebung geprüft worden, aber «nur schon ein neues Datum zu finden, ist eine Herkulesaufgabe und eine spätere Durchführung auf dem Areal der Zuckerfabrik Frauenfeld ist gar nicht möglich. Die ganze Infrastruktur müsste erneut aufgebaut und die ganze Wer-

Krönung unterwirft sich Was sprachlich nie hätte passieren können, ist nun doch passiert. Die Krönung in Aadorf unterwirft sich dem Corona-Virus. In Aadorf wie auch in Burgdorf musste das Kleinkunstfestival abgesagt werden. Das teilte am Montag der Kulturveranstalter Gong mit. Bis anhin mussten im Thurgau alle Veranstaltungen einer Risikobeurteilung unterzogen werden. So habe man die Krönung angemeldet und auf den Bescheid gewartet. Am letzten Mittwoch dann aber wurden verschärfte Massnahmen bekannt gegeben: «Wir hätten nie gedacht, dass die Besucherzahl auf 150 Personen reduziert werden würde. Wir haben auf ein nationales Limit von 200 gehofft. Das wäre für uns als Veranstalter tragbar gewesen. Dieses Zuschauerlimit hat uns den Kopf, oder besser gesagt, die Krone gekostet», schreiben die Veranstalter. Am Freitag folgte dann die endgültige Gewissheit: «Wir bekamen den definitiven Bescheid vom Kanton Thurgau, dass wir den Anlass nicht durchführen dürfen.» (mra)

Drei Fälle im Thurgau Vergangenen Donnerstag lud der Kanton kurzfristig zu einer Medienkonferenz ins Regierungsgebäude. Dort wurde bekannt, dass eine erste Person im Kanton Thurgau positiv auf das Corona-Virus getestet worden sei. Es handelte sich um eine 47-jährige Ärztin aus dem Raum Kreuzlingen. Sie habe sich im privaten Umfeld angesteckt. Gestern Dienstagnachmittag nun teilte der Kanton in einem Schreiben mit, dass mittlerweile zwei weitere Personen positiv getestet wurden. Es handelt sich dabei um einen 39-jährigen Mann sowie eine 37-jährige Frau, beide aus der Region Arbon. (mra)

bung neu lanciert werden». Ein solches Vorgehen sei finanziell nicht tragbar. «Wir können es im Moment nicht in Worte fassen. Diese Absage trifft uns als neuer Veranstalter, aber auch Ausstellerfirmen sowie Partner und Lieferanten, sehr hart», so Andreas Künzli. Aber man werde versuchen, die Lage für alle Beteiligten so tragbar wie möglich zu machen. Michael Anderegg

Auch die Krönung in Aadorf fiel den Verboten zum Opfer.

Die CVP nimmt die Sorgen der Bevölkerung ernst

Corona-Virus: Standaktion der CVP abgesagt Die CVP Bezirk Frauenfeld verzichtete am Samstag auf die geplante und bewilligte Standaktion in der Frauenfelder Altstadt und zeigt damit, wie ernst sie die Sorgen der Bevölkerung nimmt. Steigende Gesundheitskosten zählen zu den Topsorgen im Bezirk. Nationalrat Christian Lohr hätte die Resultate der Bevölkerungsbefragung vor Ort vorgestellt. «Die Sorge um unsere Gesundheit wird in diesen Tagen in besonderem Masse geprüft. Als nationaler Gesundheitspolitiker finde ich diese Absage mehr als gerechtfertigt. Ich finde es wichtig, dass wir bei diesem sehr ernst zu nehmenden Thema Verantwortung beweisen und entsprechend handeln», meint Nationalrat Christian Lohr. Ihm und der CVP Bezirk Frauenfeld sind die Sorgen der Bevölkerung ein Anliegen. Aufgrund der Empfehlungen des BAG zum Umgang mit dem Corona-Virus handelte die Bezirkspartei und sagte die geplante Standaktion beim Meitlibrunnen in Frauenfeld ab.

Sorgen der Bevölkerung erfragt Während den vergangenen Wochen erfragte die CVP Bezirk Frauenfeld bei mehreren Standaktionen die Einwohnerinnen und Einwohner des Bezirks, welche Sorgen sie beschäftigen. Die Passanten wählten von acht möglichen Themen jene drei aus, welche ihnen am meisten Sorgen bereiten. Das entstandene Sorgenbarometer zeigt ein klares Bild und bestätigt die CVP in der Politik, die sie betreibt. Sorgenbarometer zeigt klares Resultat Die grösste Sorge der Bevölkerung im Bezirk Frauenfeld gilt den hohen Krankenkassenprämien sowie der Kostenentwicklung im Gesundheitswesen. Rund 27 Prozent der Befragten gaben dies an. Mit je 19 Prozent folgt die Sorge um die Altersvorsorge/AHV sowie den Umweltschutz/Klimawandel. Weit weniger beschäftigt die neue Armut, die Zuwanderung und die EU/Bilateralen. Nur 5 respektive 4 Prozent der Thurgauer sorgen sich um die Arbeitslosenrate oder die Sicherheit im Bezirk.

Die Standaktion der CVP wurde zwar abgesagt, die Resultate wurden aber trotzdem präsentiert. Bild: mra

Lösungen sind in Sicht Für das dringlichste Anliegen hat die Partei bereits einen Lösungsvorschlag. In Kürze wird sie ihre Eidgenössische

Volksinitiative «Für tiefere Prämien – Kostenbremse im Gesundheitswesen» einreichen und damit der Kostenspirale ein Ende setzen. (zvg)


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11. März 2020 | Frauenfelder Woche

Die well come FIT AG erklärt den Diäten den Kampf

erste wahl – liste 1

TOBIAS

URS

SIMON

CHRISTOPH

REGLI

DÜNNENBERGER

DÜNNENBERGER

REGLI

BISHE

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Frühlingsausstellung bei F. Egli & Co.

Alles für Zweiradliebhaber

Pascal Brunner, Centerleiter im well come FIT Frauenfeld, sagt den alljährlichen Frühjahrs-Crashdiäten den Kampf an: «In diese Aktionen investieren jedes Jahr so viele Menschen ihre gesamte Energie, um sich am Schluss doch wieder mit den gesamten Pfunden auf der Waage zu finden». Pascal Brunner und sein well come FIT Team verfügen als eidgenössisch diplomierte Instruktoren über jahrelanges und wissenschaftlich fundiertes Wissen rund um das Thema Abnehmen und Gesundheit. Dieses Wissen wurde in der well come FIT AG nun in ein eigenes Programm zusammengefasst, mit dem die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in einem mindestens 16-wöchigen, persönlich begleiteten Programm, ihre Ernäh-

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Roman Schefer

in den Grossen Rat! h

fdp-bezirk-frauenfeld.c

Weitere Informationen zu diesem wissenschaftlich fundierten und persönlich begleiteten Ernährungs- und Bewegungs-Programm erhalten sie direkt bei der well come FIT AG, unter Telefon 052 721 36 96.

E 5.15 LIST März 2020 15.

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Fahnenübergabe: Infanteristen sind für den WK bereit Das Infanteriebataillon 61 leistet seinen Wiederholungskurs dieses Jahr in den Regionen Appenzellerland und Toggenburg. Erstes Highlight des dreiwöchigen Dienstes wird gleich zu Beginn die Mobilmachungsübung, wobei das ganze Bataillon den Einsatz aus dem Stand trainiert. Am Dienstag fand auf der Allmend in Frauenfeld zum Auftakt dieses WKs die Fahnenzeremonie statt. Aus den Lautsprechern läuten die Kirchenglocken den Einmarsch der Kompanien auf die altehrwürdige Pferderennbahn in Frauenfeld ein. Untypisch an einem Dienstag, dem zweiten WKTag, fand die Fahnenübernahme bei typischem Märzwetter statt. Nach dem Melden des Bataillons beim Kommandanten der Ter Div 4, Divisonär Willy Brülisauer, leitete der neue Kdt des Inf Bat 61, Oberstlt Christoph Hürlimann, die Fahnenübergabe mit einer ergreifenden Rede ein. Er wies dabei auf die vorherrschenden Bestandesprobleme in der Armee hin, ohne dabei die eigenen Aufgaben zu vergessen, nämlich: Verantwortung übernehmen, Sicherheit schaffen und Vertrauen gewinnen. Die Truppe leistet Milizdienst zu Gunsten

LISTE 5

15. März 2020

Kristiane Vietze t. wieder in den Grossen Ra

« Eine weltgewandte, kom-

petente und kommunikative Frau, die weiss wovon sie spricht. Sie denkt positiv, handelt konstruktiv und verdient Ihre Stimme.

»

der Sicherheit unseres Landes und führt so etwas weiter, was viele Menschen vor ihnen getan haben und noch viele nach uns tun werden. In den nächsten drei Wochen geht es darum, die Kernkompetenz unserer Armee, das Verteidigen, zu üben. Verteidigen muss sich die Truppe bereits jetzt – gegen einen

speziellen Gegner: Das Corona-Virus. Eine nicht unwesentliche Aufgabe unter Anbetracht der persönlichen und sanitären Einschränkungen, die der Militärdienst mit sich bringt. In einem leidenschaftlichen Appell forderte der Kommandant jeden Anwesenden auf, seinen Teil zu tun, dass

dieser WK zum Erfolg wird. Zu diesem Zweck erwartet er von jedem 61er Ehrgeiz, Disziplin und Kameradschaft. Mit dem abschliessenden «Fahne hoch!» und dem Spielen der Nationalhymne, ist der Startschuss für den WK 2020 unüberseh- und hörbar erfolgt. (zvg)

- Benjamin Gentsch, Gemeindepräsident, Verwaltungsrat

ung Fachwissen und Erfahr für den Thurgau. en. Gemeinsam weiterkomm

«Corona»-Zustände wie in Italien vermeiden Das «Corona-Virus» bleibe die Herausforderung der Stunde. Die eingeleiteten Massnahmen seien nötig. Der Gesundheitsfachmann Urs Martin findet die Massnahmen des Bundes und des Kantons nötig. Er glaubt, dass unsere Spitäler so ausreichend Kapazitäten schaffen können, um eine Zunahme der «Corona»-Erkrankungen im Griff zu behalten.

tätsgrenzen stossen werden. Allen Betroffenen – insbesondere älteren Menschen oder solchen mit gravierenden Vorerkrankungen – wird in den Spitälern umsichtig geholfen. Insgesamt wollen wir möglichst viel Zeit gewinnen, bis dann ein Impfstoff verfügbar ist. Und wie stellen die Spitäler die nötigen Kapazitäten zur Verfügung?

Haben Bund und Kanton mit dem Verbot von Messen, Sportveranstaltungen und Fastnachtsumzügen übertrieben?

Durch eine umsichtige Planung. Das könnte mittelfristig beispielsweise zur Folge haben, dass geplante und weniger dringende Operationen verschoben werden müssten. Es gibt auch Überlegungen, die Corona-Patienten auf einzelne Spitäler zu konzentrieren. Nicht zu unterschätzen ist schliesslich die Gefahr, dass nach einiger Zeit Medikamentenengpässe drohen, weil ein Grossteil der Vorprodukte aus China stammt.

URS MARTIN. Nein. Die Massnahmen waren richtig. Sehen sie: In Norditalien ist die Situation eskaliert. Dort haben die Behörden zu lange zugewartet. Wir müssen befürchten, dass in der Lombardei an bestimmten Orten bis zur Hälfte der Bevölkerung erkrankt ist. Dort reichen die Spitalkapazitäten längst nicht mehr aus. Es gibt zudem zu wenig Beatmungsplätze für schwer Erkrankte. Inzwischen muss das Militär helfen. Zum Vergleich: In China gehen die Ansteckungen durch dra-

Verfechter einer transparenten Regierungs- und Amtsführung ZUR PERSON. Regierungsratskandidat Urs Martin (41) lebt mit seiner Frau und zwei Kindern in Romanshorn. Er leitet seit 10 Jahren den Bereich Public Affairs in der Privatklinikgruppe Hirslanden in Zürich. Zuvor wirkte er während vier Jahren als Sekretär der SVP-Bundeshausfraktion in Bern. Seit seiner Wahl in den Grossen Rat profilierte er sich als Verfechter einer klaren, gradlinigen und transparenten Regierungs- und Amtsführung. Urs Martin studierte an der Universität St. Gallen und erwarb das Lizentiat der Staatswissenschaften (lic. rer. publ. HSG).

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Was bedeutet die Situation für unsere Wirtschaft und die Arbeitsplätze? HINTERGRÜNDE. Urs Martin hat die Entwicklung der «Corona»-Pandemie in Norditalien analysiert. Das Schweizer Spitalsystem funktioniere zuverlässig. «Wir müssen Zeit gewinnen, bis ein Impfstoff zur Verfügung steht.» konische Eindämmungsmassnahmen wieder zurück. Solche Massnahmen sind bei uns aber unmöglich. Und womit müssen wir in der Schweiz rechnen? In Italien wurden die erkrankten Personen zunächst hospitalisiert, ohne dass man das Virus bemerkte. Wir hingegen setzen auf die Quarantäne zu Hause. Doch wegen des starken Grenzverkehrs mit Italien müssen wir lei-

der auch bei uns mit einem spürbaren Anstieg der Erkrankten rechnen. Wir sollten uns daher nicht in falscher Sicherheit wiegen. Schon heute hat die Schweiz im internationalen Vergleich relativ viele Fälle. Also bald «italienische Zustände»? Nein. Alle unsere Massnahmen waren von Beginn weg darauf ausgerichtet, das schnelle Ausbreiten des Virus zu verhindern, so dass unsere Spitäler möglichst nicht an ihre Kapazi-

Alle Experten gehen davon aus, dass sich das Wirtschaftswachstum spürbar verlangsamen wird. Es droht sogar eine Rezession. Das trifft auch zahlreiche Betriebe im Thurgau, unter anderem international tätige Firmen und ihre regionalen Zulieferbetriebe, weil die Logistik mit Asien oder Norditalien zum Erliegen gekommen ist. Ich gehe davon aus, dass die Kurzarbeit massiv ansteigen wird und auch mittelfristig gravierendere Auswirkungen bestehen bleiben. Ob die Nationalbank angesichts der rekordtiefen Zinsen noch Pfeile im Köcher hat, um die Wirtschaft anzukurbeln, weiss ich nicht.

Ein Beitrag des Wahlteams Urs Martin n Hafenstrasse 60, 8590 Romanshorn n www.ursmartin.ch 09.03.2020 08:54:13


«Das Tuchschmid-Areal wäre perfekt geeignet für einen Familientreffpunkt»

Neues aus dem Quartier Langdorf

Interview mit Jürg Riedener, Präsident des Quartiervereins Langdorf

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Was war Ihr schönstes Erlebnis mit dem Quartierverein im letzten Jahr? Da kommen mir drei Veranstaltungen in den Sinn: Zum einen unser Quartier-Zmorge. Bei wunderschönem Wetter konnten wir draussen auf der Schulanlage Langdorf mit über 50 Personen einen wunderbaren Brunch geniessen. Ebenso bleibt mir unser Ausflug nach Appenzell unvergessen. Die Carfahrt, die Besichtigung der Appenzeller-Alpenbitter und die Stadtführung hinterliessen bei mir einmalige Eindrücke. Am 18. Januar 2020 konnten wir auch unser 100-jähriges Bestehen feiern. Im Stil der Goldenen Zwanzigerjahre wurde gefeiert, mit Tanz und Casino. Viele unserer Mitglieder erschienen getreu dem Motto gekleidet. Dies war eine tolle Party, von der noch lange geredet wird.

Der Schwimmclub Frauenfeld stellt sich vor

Was schätzen Sie am Quartierleben im Langdorf?

Welche Entwicklungen bereiten Ihnen Sorge? Das leidige Problem, der Verkehr. Es wird immer mehr. Dieses Problem haben heutzutage aber alle Städte. Ich finde es grossartig, dass die Stadt Frauenfeld die Bevölkerung und die Quartiervereine zu diesem Thema anhört.

Was ist Ihr Lieblingsort im Quartier? Das Guggenhürli. Ein wunderschönes, historisches Gebäude. Hier kann man auf einer Bank verweilen und die Blicke in die Ferne schweifen lassen. Ich freue mich auch immer wieder über Hochzeiten, die im Guggenhürli stattfinden. Da ich auf dem Areal wohnhaft bin und arbeite, kann ich mich natürlich öfters darüber erfreuen.

Im Langdorf wurde in den letzten Jahren viel gebaut, vor allem Industrie und Gewerbe haben hier Platz gefunden. Was bedeutet das für das Quartier?

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Der Schwimmclub Frauenfeld, dessen Geschichte und Zukunft eng mit den hiesigen Bädern verknüpft ist (Stichwort Hallenbadneubau), darf auf eine bald 100-jährige Vereinsgeschichte zurückblicken. In der Schwimmschule werden Kinder im Vorschulalter und während der Primarschule von den ersten Erfahrungen im Wasser bis hin zu anspruchsvollen Schwimmtechniken begleitet. Wer sodann seine Fertigkeiten verbessern möchte, ist in der Sparte Schwimmen bestens aufgehoben. Unter Leitung erfahrener Trainer werden die Techniken verbessert und schliesslich an zahlreichen Wettkämpfen unter Beweis gestellt. Wer wiederum den Umgang mit dem Ball kennenlernen möchte, ist im Jugendwasserball bestens zu Hause. Hierbei gelangen Jungtalente erstmals mit dem Ball in Berührung, erhalten gleichzeitig aber auch den unerlässlichen Schwimmunterricht zur Verbesserung der Schwimmtechnik. Wir freuen uns auf Ihr Interesse (info@scfrauenfeld.ch/078 720 74 82) und natürlich auf einen positiven Abstimmungsentscheid am 27. September 2020. (zvg)

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Im Jahr 2030 denke ich bereits über meine Pensionierung nach. Ich hoffe, dass es dann im Langdorf noch bezahlbaren Wohnraum für Rentner gibt. Ich freue mich dann, als Pensionär an den Veranstaltungen des Quartiervereins Langdorf teilnehmen zu dürfen.

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Ganz besonders freue ich mich auf unseren Ausflug in meine nähere Heimat, nach St. Gallen am 25. April, und natürlich wieder auf den QuartierZmorge am 9. August. Beides hoffentlich wieder mit vielen gut gelaunten Quartiervereinsmitgliedern. Am 1. Juni findet wieder der Tag der Quartiervereine anlässlich der Pfingstrennen auf der Pferderennbahn statt.

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Wir haben hier ein grossartiges Quartier. Im Langdorf finden Familien, Singles, Gewerbetreibende und auch Industrie einen lebenswerten Wohn-, und Arbeitsplatz. Im Quartier grüsst man sich und hilft einander. Dazu trägt auch der Quartierverein seiniges bei. An meinen vorherigen Wohnorten in Goldach und Wattwil gab und gibt es leider keinen Quartierverein.

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Grossratswahlen 15. März 2020 – Bezirk Frauenfeld Ihre Anliegen sind uns wichtig: Im direkten Gespräch oder evp-bezirk-frauenfeld.ch

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Inner Wheel veranstaltete Lunch-Kino im Luna Illegaler Arbeiter festgenommen

Kürzlich fand im Cinema Luna in Frau- welches die Inner Wheelerinnen vorbeenfeld das jährliche «Lunch-Kino» des reitet hatten. Nach Abzug der KinokoServiceclubs Inner Wheel Frauenfeld sten resultierte ein Erlös von 2185 Franstatt. Im ausverkauften Kino wurde in ken welcher für die Stiftung Hofacker Hellblau: M=5 das / Y=2 / K=0 in Weinfelden bestimmt ist. Dem diesem Jahr einC=14 Film/ über Leben C=90 / M=70 / Y=8 / K=1 derDunkelblau: «Marie Curie» gezeigt. Die Film- Leiter, Jürg Schocher, wurde durch die Vorführung wurde vom reichhaltigen IW-Präsidentin Elke Leppla ein symApéro- und Dessertbuffet umrahmt, bolischer Scheck überreicht. (zvg)

Die Kantonspolizei verhaftete am Dienstag in Sirnach einen 26-jährigen Mazedonier, der illegal in einem Imbissladen gearbeitet hatte. Arbeitsinspektoren des Amtes für Wirtschaft und Arbeit führten am Mittag in einem Imbissladen in Sirnach eine Kontrolle durch. Dabei stellten sie eine Person fest, die ohne entsprechende Bewilligung gearbeitet hatte. Der 26-jährige Mazedonier wurde durch Einsatzkräfte der Kantonspolizei festgenommen und polizeilich befragt. Er und sein Arbeitgeber werden bei der zuständigen Staatsanwaltschaft zur Anzeige gebracht. (kap)

Mit «Silber Schere» gut im Schnitt

Inhaber Juan Khalaf.

In der Chatzestube Stettfurt warten Katzen jeglichen Alters sehnlichst auf ein liebevolles, neues Zuhause. Alle unsere Schützlinge sind geimpft, entwurmt und dem Alter entsprechend kastriert und sie haben einen Chip. Besichtigung nur mit telefonischer Voranmeldung! Telefon 052 511 04 60 KATZEN ZUGELAUFEN: Matzingen, Haldenweg: Schwarz-weisser Kater, ca 1-jährig, nicht kastriert. Er hat schwarze Ohren und über den Rücken einen schwarzen Streifen. Das Gesicht und der Bauch sind weiss. Der Kater ist sehr zutraulich. KATZEN ENTLAUFEN: Frauenfeld, Moosweg, am 24.02.2020: Der 6 jährige schwarzsilverpoint British-Kurzhaar Kater «FIGARO» ist eine Wohnungskatze und ist vom Balkon gesprungen. Er könnte darum verletzt sein. Figaro ist kastriert und gechipt. KATZE VON PRIVAT ZUM PLATZIEREN: Aus gesundheitlichen Gründen der Besitzer sucht die Bengal Katze «VYNOSCH» ein neues Zuhause. Sie ist 7 jährig, kastriert und gechipt. Bis jetzt wurde sie als Wohnungskatze gehalten. Vynosch verträgt sich gut mit Hunden, jedoch nicht mit weiteren Artgenossen. Die Igelstation Frauenfeld (auf dem unteren Mätteli) sucht Sie: Wir sind ein gut aufgestelltes Team von ehrenamtlich Helfenden. Zu dritt leisten wir im Wochen-Turnus Telefon- (Mobil) und Notfalldienst und tragen die Verantwortung für die Station. Hier wünschen wir uns

Entlastung und suchen eine oder zwei weitere Personen, die Zeit und Engagement mitbringen, die Aufgaben mit uns zu teilen. Wenn Sie bereit sind, ergänzend zu uns eine «Präsenz-Woche» zu übernehmen, sollten Sie diese Voraussetzungen mitbringen: – telefonische Erreichbarkeit – Freude am telefonischen Kontakt mit Igel-Ratsuchenden – mehrheitlich abkömmlich für die Igelbelange, bei Notfällen auch kurzfristig und ungeplant Wenn Sie bereits Erfahrung im Umgang mit Tieren haben, ist das von Vorteil. Wir kümmern uns vor allem um schwache und verletzte Igel, da sollten Sie keine Berührungsängste haben. Sie sind uns auch willkommen, wenn Sie noch kein Fachwissen über Igel haben; das erwerben Sie sich automatisch. Zudem führen wir Sie gerne gründlich ein und unterstützen Sie natürlich, bis Sie sich sicher fühlen. Unser erfahrenes und hilfsbereites Team steht Ihnen zur Seite. Interessiert? Dann freuen wir uns auf Ihren Anruf! Für die Igelstation Frauenfeld, Margareta Schlumpf, 079 540 90 75 Nähere Auskünfte erteilt Ihnen gerne unser Meldestellen-Team unter Telefon 052 720 40 40, mail@tierschutz-frauenfeld.ch www.tierschutz-frauenfeld.ch

Der Coiffeursalon «Silber Schere» an der Rheinstrasse 12 in Frauenfeld sind Kurzentschlossene an der richtigen Adresse. Denn hier ist man auch ohne Voranmeldung rasch an der Reihe. Ob Haarschnitt, Waschen und Schnitt, BartNassrasur, Augenbrauen zupfen oder Haarschnitt für Kinder – bei «Silber Schere» gibt’s ein umfangreiches Angebot rund um die Haarpflege. Inhaber

Juan Khalaf, der mit im vier Person umfassenden Team auch selber Hand anlegt, ist seit zehn Jahren in der Schweiz. Den Coiffeursalon an der Rheinstrasse hatte er 2017 eröffnet, ein Jahr später folgte mit dem Coiffeursalon Ari an der Zürcherstrasse im Talbach ein zweiter. Juan Khalaf ist Syrer, Vater von zwei Kindern und ihm gefällt es hier in Frauenfeld sehr gut. (aa)


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Frauenfelder Woche | 11. März 2020

Re 421 393 in neuem Glanz

Bank Linth: Online Banking des Vertrauens Es gibt Dinge, an die haben sich manche Kunden gewöhnt: Das Online Banking wie das Mobile Banking gehören dazu. Online zu überweisen und Bankgeschäfte auszuführen macht den Alltag einfacher. So bleibt mehr Zeit – für alles andere. Viele Kunden schätzen die Möglichkeit, jederzeit und überall auf die Leistungen der Bank Linth zurückzugreifen. Via App auf dem Smartphone verschaffen sie sich schnell den Überblick über Überweisungen und Daueraufträge oder Kontodaten. So können sie selbst in den Ferien einen Blick auf ihre Kontoumsätze werfen, aber auch wichtige Transaktionen kostenlos ausführen, Investitionen aktiv steuern oder bei Fragen mit ihrer Hausbank korrespondieren.

Die Re 421 393 mit der neuen, eleganten TEE-Lackierung.

Die Re 4/4 II-Maschine mit Baujahr 1985 wurde in den letzten Wochen im SBB-Werk in Bellinzona frisch revidiert und heute, am 28. Februar 2020, mit neuem, elegantem TEEAnstrich wieder an TR Trans Rail AG (Frauenfeld) übergeben. Die Lok verfügt nebst der Zulassung für die Schweiz auch über Zulassungen und Ausrüstungen für Fahrten in Deutschland und Österreich. Die im Herbst 2019 von der SBB Cargo an die International Rolling Stock Investment GmbH (IRSI) verkaufte Lokomotive Re 421 393 wurde in den letzten Wochen im SBB-Werk in Bellinzona frisch revidiert und erstrahlt nun in neuem Glanz. Äusserlich ist die Verwandlung auf den ersten Blick erkennbar: Anstelle der SBB Cargo-Beschriftung wartet die Lokomotive ab sofort mit einem eleganten TEE-Anstrich auf

Bild: Martin Aeschbacher

und wird zum Blickfang in der Bahnlandschaft. Die International Rolling Stock Investment (IRSI) setzt die Re 421 393 im Herbst 2020 unter anderem für die Zuckerrüben-Kampagne ein. Daneben ist sie für touristische Fahrten im Eventbereich sowie für Überführungs-, Testund Messfahrten vorgesehen. Hauptsächlich wird die Lok für die Firma TR Trans Rail im Einsatz stehen. Die zweite durch die IRSI gekaufte Lok Re 421 387 mit Baujahr 1984 wird in nächster Zeit ebenfalls in Bellinzona revidiert. Auch diese verfügt nebst der Zulassung für die Schweiz auch über Bewilligungen für Deutschland und Österreich und wird ebenfalls durch TR Trans Rail und Rail Event für verschiedene Fahrten eingesetzt. Wie der äussere Anstrich der Lokomotive Re 421 387 nach der Revision aussehen wird, ist im Moment noch nicht bekannt. (mgt)

Sportcamp Segeln in Lissabon Vom 4. bis 11. Juli 2020 findet ein besonderes Jugendsportcamp statt. Auf dem Atlantik können Jugendliche für 580 Franken einen Segeltörn auf dem Katamaran «Vellamo» des Thurgauer Jugendvereins «Ocean Youth Sailing» verbringen.Während acht Tagen werden die Jugendlichen auf dem Atlantik in die Kunst des Hochsee-Segelns eingeführt. Nebst dem Vermitteln von Fertigkeiten steht insbesondere Spass bei grösstmöglicher Sicherheit im Fokus. Teamfähigkeit sowie persönliches Engagement werden in diesem Camp vorausgesetzt. Unsere beiden Skipper beziehungsweise KatamaranInstruktoren freuen sich auf motivierte und interessierte Jugendliche. Die Teilnehmenden reisen mit dem Flugzeug ab Zürich nach Lissabon, wo sie am Flughafen abgeholt und zum Hafen begleitet werden. Dort wartet der 13,6 Meter lange, 7 Meter breite und 7,5 Tonnen schwere «Vellamo», der Hochsee-Katamaran des Thurgauer Jugendvereins «Ocean Youth Sailing» auf die Jugendlichen. Während dreieinhalb Jahren haben die Mitglieder des Vereins sowie mehr als 400 Helferinnen und

Helfer über 20 000 Arbeitsstunden aufgewendet, um dieses Schiff zu bauen. Das kantonale Sportamt unterstützte das Projekt mit einem Beitrag aus dem Swisslos Sportfonds und bietet nun zusammen mit dem Jugendverein dieses Sportcamp an. Damit soll möglichst vielen Jugendlichen aus allen Bevölkerungsschichten das Hochseesegeln ermöglicht werden. Vorausetzungen Zugelassen sind Thurgauer Jugendliche der Jahrgänge 2000 bis 2004. Die Teilnahme am vorgängigen Infoabend am Montag, 16. März 2020,19.30 Uhr in Weinfelden, ist obligatorisch. Nach diesem Anlass werden unter allen angemeldeten Jugendlichen acht Teilnehmende ausgewählt. Das Jugendsportcamp kostet 580 Franken, darin sind Reisekosten (Flug Zürich und zurück), Verpflegung und Betreuung inbegriffen. Es entstehen keine weiteren Kosten. Anmeldungen nimmt das Sportamt bis 12.März 2020 entgegen unter «unter www.jugendsportcamps.ch/tg» . (id) Kontakt: Hanu Fehr, 058 345 6005 oder hanu.fehr@tg.ch

Praktisch und kostengünstig Wer will, kann Konten und Depots selbst online eröffnen oder – auch ganz praktisch – bei Zahlungen Obergrenzen festlegen. Wie es um die Gebühren steht? Die sind tiefer. Sicherheit übrigens schreibt die Bank Linth in ganz grossen Buchstaben. Das Vertrauen unserer Kunden steht bei uns an erster Stelle. Für alle, die einmal testen möchten, wie einfach unser E-Banking geht, für den haben wir einen Tipp:

Kostenlose Schulung für Einsteiger Bei unserem Grundkurs «Digital ist einfach» können Sie in Winterthur am 1. April in der Praxis erleben, wie leicht Sie mit dem Online und Mobile Banking der Bank Linth Ihre Bankgeschäfte abwickeln

können. Interessiert? Hier geht es zur Anmeldung: www.banklinth.ch/digital Kaj Stokholm von unserem Team in Frauenfeld steht Ihnen für alle Fragen rund um Online und Mobile Banking gerne zur Verfügung. (zvg)

Unser Bank Linth Team in Frauenfeld

Joël Röthlisberger (rechts), Kundenberater, joel.roethlisberger@banklinth.ch, Tel. 052 260 52 92; Sandro Soldano (Mitte), Kundenberater, sandro.soldano@ banklinth.ch, Tel. 052 260 52 90; Kaj Stokholm (links), Kundenberater, kaj.stokholm@banklinth.ch, Telefon 052 260 52 93 Termine nach telefonischer Vereinbarung. Wir freuen uns auf Sie.

Initiative zur Mitbestimmung eingereicht Am 24. Februar reichte das Komitee der Mitbestimmungsinitiative Thurgau den Text zur gleichnamigen Initiative zur Prüfung durch die Staatskanzlei ein. Ziel der Initiative ist eine Ergänzung des § 18 Stimm- und Wahlrecht der Kantonsverfassung um folgenden Absatz 3: «Die Gemeinden können nach Massgabe des kommunalen Rechts Ausländerinnen und Ausländern das Stimmrecht in Gemeindeangelegenheiten und das aktive Wahlrecht oder zusätzlich das passive Wahlrecht auf kommunaler Ebene erteilen, wenn diese mindestens fünf Jahre im Kanton Wohnsitz haben». Durch die geforderte Änderung sollen Gemeinden selbst entscheiden können, ob sie ihre ausländischen Einwohner auf Kommunalebene mitbestimmen lassen wollen. «Es gibt ein massives Demokratiedefizit – die Minderheit herrscht über die Mehrheit, obschon alle demselben Recht unterworfen sind!», stört sich Valentin Huber an der aktuellen Situation und meint damit den Umstand, dass das Abstimmungsmehr von

einem Bruchteil der Bevölkerung gebildet wird. «Für Einwohner ohne Schweizer Pass gelten zwar die kommunalen Pflichten wie das Zahlen von Steuern, nicht aber die entsprechenden Rechte. Die Einbürgerung hingegen verfolgt weitere Zwecke als lediglich das Erlangen der politischen Rechte und ist keine valable Alternative zum Ausländerstimmrecht. Ausserdem gibt es auch beim Erfüllen aller strengen Einbürgerungsvoraussetzungen keinen rechtlichen Anspruch auf Einbürgerung.» «In bereits 600 Schweizer Gemeinden gilt das Ausländerstimm- und -wahlrecht und begleitende Studien ergaben, dass diese Praxis in jedem Fall gut über die Bühne geht», so Thomas Niederberger, Stadtpräsident von Kreuzlingen. Er präsidiert das Initiativkomitee, zu welchem Nina Schläfli (SP, Vizepräsidentin), Valentin Huber, Reto Ammann (GLP), Thomas Beringer (EVP), Markus Brüllmann (SP), Eva Dal Dosso (CVP), Dominik Diezi (CVP), Barbara Kern (SP), Roger Martin, Daniel Moos (Freie Liste), Monica Müller, Christina Pagnoncini (GLP), Dorena Raggenbass,

Gina Rüetschi (Grüne) Anders Stokholm (FDP), Markus Thalmann, Kathrin Wittgen (SP) und Ernst Zülle (CVP) gehören. «Wenn eine Minderheit über eine Mehrheit bestimmt, haben wir ein Problem», betont Nina Schläfli. Sie ist Mitglied des Vereins Mitbestimmungsinitiative, der sich neben dem Initiativkomitee für das Zustandekommen der geforderten 4000 Unterschriften einsetzt. Ebenfalls im Vorstand sind Decio de Oliveira (Vereinspräsident), Valentin Huber (CoPräsident), Markus Brüllmann, Barbara Kern, Bodo Krehl, Thomas Niederberger, Markus Thalmann und Kathrin Wittgen. «Diesem Verein kann jede und jeder beitreten, der unser Anliegen unterstützen möchte», appelliert Schläfli an die Bevölkerung. Damit auch diejenigen Personen, welche von der Verfassungsänderung betroffen wären, aufgrund des fehlenden Mitspracherechts jedoch nicht dafür unterschreiben können eine Stimme erhalten, wird parallel zur Initiative eine Petition lanciert. Diese kann von allen Personen, unabhängig vom Alter oder der Nationalität unterschrieben werden. (zvg)

SVP Wigoltingen wächst Eine ansehnliche Schar Parteimitglieder folgte der Einladung zur Jahresversammlung der SVP Wigoltingen. Der Präsident freute sich elf neue Mitglieder in der Ortspartei begrüssen zu dürfen. Im Zentrum der Versammlung standen die ordentlichen Wahlen. Heinz Ehrensberger, Kassier und Präsident Reto Burgermeister traten aus dem Vorstand zurück. Erich Sturzenegger wurde neu in den Vorstand berufen. Diskussionslos wurde Peter Roth mit grossem Applaus zum neuen Präsidenten gewählt.

In seinem letzten Jahresbericht ging der Präsident nochmals auf die für die Partei erfolgreichen Gemeindewahlen vom Frühling 2019 ein. Josua Heubi wurde mit sehr guter Stimmenzahl in den Gemeinderat gewählt. Im Weiteren blickte er auf die Nationalratswahlen und die erfolgten nationalen und kantonalen Abstimmungen zurück. Mit Freude stellte er fest, dass sich Andreas Fankhauser und Josua Heubi entschieden haben, bei den anstehenden Kantonsrat Wahlen mit zu machen. Gäste des Abends waren Andreas Zuber und Marco Bortoluzzi, die beide für den

Kantonsrat kandidieren. Nach einer kurzen Vorstellung der beiden gaben die Kandidaten über ihre Motivation, Politik zu betreiben, Auskunft. In der angeregten Diskussion fielen Worte wie Verantwortung übernehmen oder die Zukunft mitgestalten und die bürgerlichen Interessen vertreten. Das Entscheidende sei jedoch, dass man sich engagiert und für seine Meinung einstehe. Zum Schluss rief der Präsident die Anwesenden auf, bei den Regierungsratswahlen die Bisherigen und Urs Martin zu wählen und für die Kantonsratswahlen die Liste 9 einzuwerfen. (rbu)

präsentiert das Potenzial der Wildkräuter. Mathias Bamert, Projektleiter Gastronomie bei ProSpecieRara, zeigt die Vorteile des Erhalts der genetischen und kulturhistorischen Vielfalt der Kulturpflanzen und Nutztiere auf. Neben weiteren spannenden Vorträgen gibt es neu das Format der Genusslabors, die sich vertieft mit einzelnen Produkten befassen, wie Kar-

toffeln, Tee und Alpen-Raritäten. Die Veranstaltung «Hochgenuss» spricht Genuss-Botschafterinnen und -Botschafter wie Gastro-Unternehmer, Köche, Servicefachkräfte, Sommeliers und Produzenten an und bietet ihnen eine Plattform, sich auszutauschen und weiterzubilden. (mgt) www.hochgenuss-gastrosuisse.ch

«Hochgenuss’20» in der Kartause «Hochgenuss’20», das Gipfeltreffen für Gastronomie spannt einen Bogen über Geschichte, Gegenwart und Zukunft der Schweizer Genusskultur. Es geht um Besonderes, Rares und Aussergewöhnliches. Den passenden Rahmen bietet die Kartause Ittingen, die am 30. und 31. März zum Schmelztiegel für die innovative Gastro-Szene wird.

Hochkarätige Referenten aus der Gastronomie, Lebensmittelproduktion und Forschung präsentieren ihre Raritäten und Kostbarkeiten mit Blick auf ihr kulinarisches Potenzial. Die kochende Künstlerin Sandra Knecht wagt ein Experiment: Sie reist bereits vor dem Anlass in die Kartause Ittingen, exploriert Möglichkeiten, wie die Gastronomie in der

Schweiz neue Originale entwickeln kann und präsentiert ihre Erkenntnisse am «Hochgenuss». Weiterhin referiert der bedeutende Kochbuchsammler Hans Weiss über das literarische Erbe der Kochkunst. Die Vegan-Kitchen-Heldin Lauren Wildbolz blickt in die Zukunft des Essens und der Guerilla-Gärtner Maurice Maggi


LEHRSTELLEN Infos auf berufsberatung.ch

Freie Lehrstelle ab Sommer 2020:

Restaurantfachfrau/-mann EFZ Kontaktperson: Andrea Helbling, Personalfachfrau Telefon 052 748 44 11, jobs@kartause.ch Stiftung Kartause Ittingen, 8532 Warth www.kartause.ch

Elektroinstallateur/in EFZ, 4 Jahre Montage-Elektriker/in EFZ, 3 Jahre

Etavis AG, ZĂźrcherstrasse 353, 8500 Frauenfeld Telefon 052 723 22 00 Kontaktperson: Herr Paolo Vaninetti, paolo.vaninetti@etavis.ch www.lehre-etavis.ch

Lehrzeit: 3 Jahre

seit 1948

Carrosseriespengler/in EFZ, 4 Jahre Carrosserielackierer/in EFZ, 4 Jahre Lackierassistent/in EBA, 2 Jahre

Kaufmann/-frau EFZ

Immobilien Roland Huber Immobilien AG Hauptstrasse 46 | 8546 Islikon www.roland-huber-immobilien.ch

Kontaktperson: Roland und Nadja Huber

Carrosserie Winiger AG, ZĂźrcherstr. 250, 8500 Frauenfeld Telefon 052 721 21 21, www.carrosserie-winiger.ch Kontaktperson: Rolf Rast, info@carrosserie-winiger.ch

Keine Lehrstelle? KV-Ausbildung in Winterthur 3 Jahre, inkl. 1 Jahr Praktikum, mit eidg. Abschluss

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Die Seite für Lehrstellensuchende und deren Eltern Restaurantfachfrau/Mann EFZ 3 Jahre

Im familiären Alters- und Pflegezentrum Stammertal in Oberstammheim ist auf August 2020 je eine Lehrstelle in den folgenden Berufen offen:

Fachfrau / Fachmann Betreuung EFZ, 3 Jahre Fachfrau / Fachmann Hauswirtschaft EFZ, 3 Jahre Köchin / Koch EFZ, 3 Jahre

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung in Papierform. Nähere Informationen: www.apz-stammertal.ch

Fahrzeugschlosser EFZ (Lehrdauer 4 Jahre)

Willst du nicht nur schlossern, sondern richtig coole Fahrzeuge bauen? Nicht nur schweissen, sondern Aufbauten mit wow-Effekt erschaffen? Dann melde dich bei uns! Nick Burkhart beantwortet gerne deine Fragen. Weitere Infos findest du auf unserer Homepage.

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Tipps für Lehrstellensuchende: Wie soll ich bei der Lehrstellensuche vorgehen?

Ein Maurer mauert Mauern. Und sonst? Ein Strassenbauer baut Strassen. Und sonst? Maurer/-innen sind bei allen Arbeiten des Rohbaus dabei. Die Strassenbauer/innen sind beim Bau von Strassen und Tiefbauarbeiten mit dabei. Wer sich für einen der Berufe entscheidet, ist körperlich aktiv und viel im Freien. Klar wird man körperlich gefordert, doch stehen für schwere Arbeiten spezielle Maschinen zur Verfügung. Auf sich alleine gestellt ist man sowieso nie, man arbeitet stets im Team. Kein Arbeitstag ist eintönig, der berüchtigte Büroblues ist dem Maurer/in und dem Strassenbauer/in fremd und viel Kreativität ist gefragt. Ständig brauchen Maurer/innen und Strassenbauer/ innen ihren Kopf, die Hände und den ganzen Körper. Bei allen Aufgaben gilt es, Ausführungspläne zu lesen und sie mit traditionellem Handwerk und modernsten Maschinen und Geräten umzusetzen. Spannende Schnuppertage An unserem Schnuppertag für Maurer/innen (Dienstag, 28. April 2020) und unserem Schnuppertag für Strassenbauer/innen (Mittwoch, 29. April 2020) erfahren Jugendliche im Oberstufenalter, was alles zum Berufsalltag gehört. Nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch! Melde dich gleich an (bis 27. März unter bvtg.ch / 071 622 36 22) – wir freuen uns auf dich! Der Einsatz lohnt sich: Es gibt gute Karrierechancen und auf allen Stufen sind die Löhne überdurchschnittlich. Nach vollendeter Arbeit können Maurer/innen und Strassenbauer/ innen schliesslich mit Stolz an einem Bauwerk oder einer Strasse vorbeigehen und sagen: «Daran habe ich mitgebaut!» Thurgauischer Baumeister-Verband 8570 Weinfelden, 071 622 36 22, www.bvtg.ch, info@bvtg.ch

Konzentriere dich auf ein bis zwei Berufe, für die du dich bewerben möchtest. Bereite deine Unterlagen vor. Zu einer Bewerbung gehören ein Bewerbungsbrief, ein Lebenslauf, Zeugniskopien der letzten Schuljahre und eventuell ein Eignungstest wie zum Beispiel der «Basic-Check» oder der «Multi-Check». Beschaffe Adressen von Firmen, die eine Lehrstelle im gewünschten Beruf anbieten (z.B. Lehrstellenbörse im Internet, Berufsberatungen, Berufsinformationszentren, Zeitungen, Verwandte, Bekannte, Gewerbeverbänden, Telefonbuch). Erkundige dich telefonisch, ob die Lehrstelle noch offen ist, bevor du deine Bewerbung schreibst. Frage bei dieser Gelegenheit auch, an welche Person (Name und Vorname) du deine Bewerbung schicken sollst. Schreibe diese Person im Bewerbungsbrief direkt an.

Tipps für Eltern von Lehrstellensuchenden: Sorgen Sie mit dafür, dass Ihr Kind gut ins Berufsleben startet Ist eine systematische Berufswahl für Ihr Kind denn überhaupt nötig? Ist es sinnvoll, dass sich ihr Kind schon jetzt auf einen Traumberuf konzentriert und damit alles nur komplizierter macht? In der Tat: Unter dem Eindruck des lebenslangen Lernens ist ein Berufswahlentscheid heute nicht mehr lebenslänglich gültig. Aber: Ein guter Start ins Berufsleben ist wichtig. Warum? Weil Jugendliche, die sich auf eine bestimmte Ausbildung freuen (egal ob Lehre oder Matura), motivierter ans Werk gehen und mehr positiven Elan entwickeln als jene, die jeden Morgen das Gefühl haben, im falschen Film zu erwachen. Helfen Sie Ihrem Kind, sich Schritt für Schritt mit der Berufswahl auseinander zu setzen und eine Perspektive zu entwickeln.

27.02.20 10:50


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11. März 2020 | Frauenfelder Woche

HOHE GESUNDHEITSKOSTEN

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Evangelische Volkspartei

Liste ROLAND WYSS bisher Frauenfeld

ELISABETH STEFAN RICKENBACH bisher EGGIMANN

Thundorf

Frauenfeld

7

THOMAS BACHOFNER Warth

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Grossratswahlen 15. März 2020 – Bezirk Frauenfeld Ihre Anliegen sind uns wichtig: Im direkten Gespräch oder evp-bezirk-frauenfeld.ch

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Augenmerk auf Frauen gelegt

Regierungsrätin Cornelia Komposch besucht den Orientierungstag, bei dem speziell auch Frauen eingeladen wurden.

Das Kreiskommando des Kantons Thurgau führt jährlich im Auftrag des Bundes sogenannte Orientierungstage im Ausbildungszentrum Galgenholz in Frauenfeld durch. Dabei werden alle Stellungspflichtigen Männer für die Rekrutierung zum Militärdienst vorbereitet. Freiwillig können auch Frauen einen Orientierungstag besuchen. Sie werden vom Kreiskommando dazu brieflich eingeladen. Für den 4. März 2020 haben sich dreizehn Frauen angemeldet. Regierungsrätin Cornelia Komposch, Chefin Departement für Justiz und Sicherheit, hat diesen Orientierungstag besucht und liess es dabei nicht nehmen, persönlich mit den Frauen zu sprechen. Ziel der Orientierungstage ist es, den jungen Männern und Frauen die Funktionen der Armee und die eigenen Möglichkeiten aufzuzeigen. Dabei stehen die Personen und ihre Fähigkeiten im Zentrum. An den Rekrutierungstagen, die auf den Orientierungstag folgen, wird dann die Militärdiensttauglichkeit überprüft. Auch wird bei einer fehlenden Militärdiensttauglichkeit die Möglichkeit abgeklärt, Zivilschutz zu leisten. Der Orientierungstag als Vorbereitung ist für alle Männer obligatorisch, die im selben Jahr ihren 18. Geburtstag feiern und gilt als Amtstermin. Frauen,

welche sich freiwillig an einen Orientierungstag anmelden, sind den Männern gleichgestellt. Ihre Arbeitgeber sind seit Anfang 2020 verpflichtet, den Mitarbeiterinnen den Tag freizugeben. Erfreulicherweise melden sich seit der Diskussion über eine obligatorische Teilnahme der Frauen jährlich deutlich mehr Frauen für einen Orientierungstag an. In diesem Jahr haben sich bis dato insgesamt bereits 25 Frauen für einen entsprechenden Tag angemeldet. An den Orientierungstagen, bei welchen Frauen dabei sind, sind auch Frauen anwesend, die bereits Militärdienst geleistet haben. In einer Frauenrunde können dann Fragen gestellt und persönliche Erfahrungen weitergegeben werden. Für Cornelia Komposch, Departementschefin Justiz und Sicherheit, ist es erfreulich, dass dreizehn Frauen am Orientierungstag vom 4. März 2020 in Frauenfeld teilgenommen haben. Sie selber hat in den Gesprächen mit den Frauen gespürt, dass das Interesse an der Armee und die Bereitschaft einen persönlichen Beitrag für unser Land zu leisten, da ist. Auch bietet die Armee den Frauen die gleichen Chancen wie den Männern. Die Regierungsrätin würde es freuen, wenn sich noch mehr Thurgauerinnen für einen Orientierungstag anmelden würden. (id)

Für Ihre Gesundheit.

Regierungsrat grundsätzlich für revidiertes Stiftungsrecht Der Regierungsrat begrüsst es grundsätzlich, dass das Schweizer Stiftungsrecht revidiert werden soll. Allerdings lehnt er Anpassungen im Zusammenhang mit dem Steuerrecht ab, zum Beispiel dass Zuwendungen aus dem Nachlass steuerlich privilegiert werden sollen.

dürfnissen und werden als moderat sowie praktikabel erachtet. Im Übrigen erfordert die Umsetzung der vorgeschlagenen Massnahmen keine Totalrevision des Stiftungsrechts und gewährleistet eine Beibehaltung der bewährten Rechtsgrundlagen.

Aufgrund des geltenden Stiftungsrechts bestehen auch aus Sicht des Thurgauer Regierungsrates gute Rahmenbedingungen für das Stiftungswesen. In Umsetzung einer parlamentarischen Initiative hat die Kommission für Rechtsfragen des Ständerates nun aber einen Vorentwurf zur Revision des Stiftungsrechtes präsentiert. Die Kommission will damit den Schweizer Stiftungsstandort weiter stärken. Diese Massnahmen entsprechen nach Ansicht der Kommission realen Be-

Der Regierungsrat begrüsst die Revision des Stiftungsrechts zwar, schreibt er in seiner Vernehmlassungsantwort an die Kommission. Allerdings lehnt er die Bestimmungen zur schweizweiten Harmonisierung der regelmässigen Publikation von Daten zu den wegen Gemeinnützigkeit steuerbefreiten Organisationen, die steuerliche Privilegierung für Zuwendungen aus dem Nachlass sowie die Möglichkeit eines Spendenvortrags auf spätere Veranlagungsperioden ab. (id)

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Frauenfelder Woche | 11. März 2020

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Frauenfelder Woche | 11. März 2020

Dienstag, 17. März «Schnupperabig bide Fürwehr»

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Gachnanger Kinder bald ohne schützendes Dach im Wald

Die Waldunterstände müssen weg Nun ist es Tatsache: Die Kindergärtler in Gachnang stehen beim beliebten Unterricht im Wald schon bald im Regen. Denn die beiden Unterstände widersprechen dem Waldgesetz und müssen abgebrochen werden. Aus der mit Spannung erwarteten Antwort auf die Einfache Anfrage zu «Waldunterständen für schulische Zwecke» von Kantonsrat Peter Bühler aus Ettenhausen geht hervor, dass die Anzeige einer Einwohnerin der Gemeinde Gachnang nun zum Abbruch der Waldunterstände führt. Denn vor der Anzeige hatte der Kanton gar keine Kenntnis von diesen Unterständen (FW vom 5. Februar) – nach dem Bekanntwerden dieser Einrichtung zum Schutz vor Wind und Wetter müssten nun aber legale Zustände geschaffen werden. Kinder schützen Der Gachnanger Schulpräsident Sven Bürgi wollte diese jüngste Entwicklung nicht kommentieren – besser gesagt, noch nicht. «Wir müssen zuerst die Antwort auf die Einfache Anfrage analysieren und können deshalb erst zu einem späteren Zeitpunkt dazu Stellung neh-

men.» Für Kantonsrat Peter Bühler ist «völlig klar, dass der Kanton illegale Bauten nicht gutheissen kann.» Es müsse aber innerhalb des gesetzlichen Rahmens eine Möglichkeit geben, einen Unterstand anzubieten, der Kinder bei schlechter Witterung schützt. Gerade weil es sich bei der Schulgemeinde Gachnang um eine Öffentlich-rechtliche Körperschaft handelt, sollte die bewilligende Behörde flexibel und kulant sein. Keine Zahlen verfügbar Wie der Kanton in der Antwort auf den parlamentarischen Vorstoss weiter schreibt, führt er keine Übersicht über illegal zu waldpädagogischen Zwecken erstellte Unterstände – respektive Bauten oder Anlagen – im Wald. Es liege zudem in der Natur der Sache, wenn illegale Sachverhalte den kantonalen Behörden nicht zur Kenntnis gelangen – es sei denn, eine Person erstatte Meldung. Dann müssen legale Zustände geschaffen werden. Auch ändere sich nichts an der Illegalität der Baute, wenn

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andere ebenfalls gegen die Waldgesetzgebung verstossen oder wenn ein Verstoss schon lange besteht. Ausserdem ist der Regierungsrat überzeugt, «dass Waldbesuche auch ohne Bauten im Wald möglich sind.» Er sehe deshalb keine Gefahr, dass Kindergärten und Schulen darauf verzichten werden – heisst es in der Antwort weiter. Zudem würden Kinder in der Regel weniger Mühe mit schlechtem Wetter haben als Erwachsene. «Gesetzesanpassung notwendig» Eine Ausnahmeregelung zugunsten der Schulgemeinde Gachnang würde sich ausserdem sachlich kaum begründen lassen. Nach Ansicht des Regierungsrats wäre es bundesrechtswidrig, wenn Bauten und Anlagen mit pädagogischem Zweck generell anders beurteilt würden als andere Bauten und Anlagen zur Freizeit- und Erholungsnutzung. «Eine Gesetzesanpassung wäre auf jeden Fall notwendig» – heisst es in der Antwort weiter. Andreas Anderegg

Fast 1200 Personen haben bereits unterschrieben Der Gachnanger Jonathan Hedinger hatte als Vater betroffener Kinder eine «Petition gegen den Abriss von schulischen Waldunterständen» lanciert, die mittlerweile bereits von fast 1200 Personen unterzeichnet wurde – und die Frist läuft noch bis im Mai. Auf Grund der Antwort auf den parlamentarischen Vorstoss von Peter Bühler ist Jonathan Hediger überzeugt, «dass sich mit dieser Rechtslage und etwas gutem Willen eine Lösung finden lassen sollte. Denn das Gefüge des Waldbestandes wird nicht beeinträchtigt. Ausserdem wird nichts gerodet». Offensichtlich werden die «fast 1200 Unterschriften der Bevölkerung bei dieser Petition vom Kanton nicht ernst genommen», sagt er weiter. Auch wäre kein Entgegenkommen der Vertreter des Kantons festellbar in dieser Sache – «dabei müsste sei-

tens des Kantons doch für die Bürger eine Lösung gesucht werden.» Hedinger will sich aber nicht entmutigen lassen. Auch ist er nicht einig mit der Kantonsregierung, welche Infrastruktur für einen regelmässigen Waldausflug nötig ist. Sie berufe sich in der Beantwortung der Einfachen Anfrage auf ein 13 Jahre altes Waldkonzept. Der Initiant der Petition will nun wissen, was die Direktbetroffenen selber meinen. Er werde deshalb einen Aufruf bei den Kindergärtnerinnen und Schulleitern im Kanton starten. Sie sollen mitteilen, ob Sie einen Unterstand für notwendig empfinden oder nicht. Diese Aussagen will er dann zugunsten der Waldunterstände in Gachnang oder für ein neues Gesetz im Grossen Rat zusammen mit der Petition einbringen. (aa)

Für Interessierte im Alter von 18 bis 40 Jahren bietet die Feuerwehr Frauenfeld auch Schnupperabende im Feuerwehrdepot an. Diese finden am Dienstag, 17. März und am Mittwoch, 15. April, jeweils von 18.30 bis 20.00 Uhr statt. Details dazu und weitere Informationen gibt es unter www.dumirwönddich.ch

Die Staatskanzlei des Kantons Thurgau teilt mit

Einladung ins Wahlzentrum Am Sonntag, 15 März 2020, ab 12.30 Uhr sind politisch Interessierte eingeladen, die Entwicklung der Wahlergebnisse der Regierungs- und Grossratswahlen im Neubau der Kantonsschule Frauenfeld mitzuverfolgen. Der Informationsdienst hat sich nach Absprache mit dem Amt für Gesundheit entschieden, das Wahl- und Informationszentrum wie gewohnt zu öffnen. Allerdings müssen aufgrund des Corona-Virus bestimmte Auflagen eingehalten werden. In diesem Jahr finden die Regierungssowie die Grossratswahlen erstmals am gleichen Tag statt. Der Super-Wahlsonntag vom 15. März 2020 verspricht viel Spannung. Um fünf Regierungsratssitze bewerben sich sieben Kandidatinnen und Kandidaten; vier Bisherige und drei Neue. Bei der Wahl für den Grossen Rat treten 988 Kandidierende an, um die 130 Sitze zu besetzen. Kandidatinnen und Kandidaten der Regierungs- und Grossratswahlen, Parteien- und Verbandsvertreter, Medienschaffende, aber auch alle politisch interessierte Thurgauerinnen und Thurgauer sind willkommen, im Wahl- und Informationszentrum im Neubau der Kantonsschule Frauenfeld ab 12.30 Uhr die Präsentation der Teil- und Schlussergebnisse der Wahlen zu verfolgen. Spannung verspricht auch der Einblick in die Arbeit der Medienschaffenden, die ebenfalls vor Ort sind. Mehrere Radio- und Fernsehstationen berichten live aus der Kantonsschule Frauenfeld. Auch für das leibliche Wohl wird gesorgt sein.

Die Staatskanzlei, die für die Erarbeitung der Wahlergebnisse verantwortlich zeichnet, ist bestrebt, allen politisch Interessierten im Kanton Thurgau einen guten Service in Sachen Information zu bieten, auch durch einen laufend aktualisierten Internetauftritt (www.tg.ch). Dort werden alle Hochrechnungen, Zwischen- und Schlussergebnisse möglichst ohne Zeitverzögerung einsehbar sein. Aufgrund des Corona-Virus gelten für den Zugang zum Wahlzentrum diesmal strengere Auflagen. Diese sehen wie folgt aus: • Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden registriert mit Vornamen, Namen und Email oder Telefonnummer. Dies dient dazu, die in einem Krankheitsfall mögliche Kontaktpersonen der Erkrankten zu ermitteln. • Personen, die krank sind (Fieber, Husten, Atembeschwerden) oder sich in den letzten zwei Wochen in einem Risikogebiet aufgehalten haben (China, Iran, Italien, Japan, Südkorea, Singapur), sind nicht zugelassen. • Besonders gefährdeten Personen (über 65 Jahre oder mit chronischen Grunderkrankungen) wird empfohlen, eine Risikoabwägung betreffend einer Teilnahme vorzunehmen. Sollte sich die Lage in den nächsten Tagen verändern, behält sich der Kanton vor, seine Einschätzung falls nötig anzupassen. (id) Infos unter www.wahlen.tg.ch oder www.tg.ch/coronavirus

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11. März 2020 | Frauenfelder Woche

Traueranzeigen Viele schöne Erinnerungen an unsere gemeinsame Zeit bleiben. Gute Reise, ich werde Dich niemals vergessen.

Fritz Wüthrich 12. Oktober 1954 bis 24. Februar 2020 Mein Lebenspartner Fritz Wüthrich ist auf unserer gemeinsamen Reise auf Taithi gestorben. Das war sein Leben, dass war sein Weg, er arbeitete gerne und er lebte gut. Er fand immer seinen Weg auf seine Weise. Es ist nie der richtige Zeitpunkt, nie der richtige Tag und nie ist alles gesagt. Es ist immer zu früh, und doch sind da Erinnerungen, Gedanken, Gefühle, schöne Stunden, einfache Momente, die einzigartig und unvergessen bleiben. Diese Momente gilt es einzufangen und festzuhalten und im Herzen zu bewahren. In stiller Trauer Christina Wenger Schaffhauserstrasse 213 b, 8500 Frauenfeld

«Wenn du gehst, geht nur ein Teil von dir» Ein herzliches Dankeschön an alle, welche meinen geliebten Ehemann, unseren herzensguten Papi, Grosspapi und Urgrosspapi

Otto Schenk

auf seinem letzten Weg begleitet haben.

Die vielen liebevollen und tröstenden Worte in Karten oder bei persönlichen Begegnungen, die stillen Umarmungen und die grosse Anteilnahme beim Abschied haben uns gezeigt, wie sehr Otto Schenk nicht nur im engsten Familien- und Freundeskreis, sondern auch in der Gemeinde und den Vereinen geschätzt wurde.

Ein spezieller Dank gebührt Herrn Pfarrer Lars Heynen für den sehr persönlich und einfühlsam gestalteten Trauergottesdienst. Auch für die zahlreichen grosszügigen Spenden zu Gunsten der Stiftung Lebensorte in Wigoltingen möchten wir uns herzlich bedanken. Die Trauerfamilien

Urnenbeisetzung in Freienbach bei seiner Familie.

In lieben Gedanken finden wir zusammen in diesem letzten Übergang. Gemeinsam gedenken wir einer geliebten Person, nehmen Anteil an Tristess und Zuversicht in einer ungewohnten Ruhe.

Wenn ihr an mich denkt, seid nicht traurig erzählt lieber von mir und traut euch ruhig zu lachen lasst mir einen Platz zwischen euch so wie ich ihn im Leben hatte. In grosser Liebe nehmen wir Abschied von meinem Ehemann, unserem Vater, Schwiegervater, Opa, Uropa und Bruder

Fritz Wüthrich Tell

Josef «Sepp» Wirth

12. Oktober 1954 bis 24. Februar 2020

8. Juli 1933 bis 5. März 2020

Für alle Freunde/-innen nehmen wir Abschied vom Fritz im Anker Frauenfeld am Freitag 13. März, 15 – 17 Uhr.

Wir sind tief traurig, dass Sepp nicht mehr bei uns ist, aber dankbar für all die schönen Jahre, die wir zusammen sein durften. Elisabeth «Bethli» Wirth Yvonne und Harry Saurer-Wirth Mirco und Andrea Michael und Amra Edy Wirth Yvonne Wirth Kerstin und Dominic mit Jamie Stefanie und Adrian Geschwister, Verwandte und Freunde Zur Abdankungsfeier treffen wir uns am Samstag, 14. März 2020 um 14.00 Uhr in der evangelischen Kirche in Hüttwilen. Die Urnenbeisetzung findet im engen Familienkreis statt. Traueradresse: Elisabeth Wirth, Unteres Steimürli 7, 8536 Hüttwilen Allfällige Spenden können an die Spitex, Region Frauenfeld, TKB, IBAN CH04 0078 4152 0025 2030 6, Vermerk «Sepp Wirth» überwiesen werden.

Amtliche Anzeigen 22. Februar 1926 – 29. Februar 2020 Albert Müller von Steinach SG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Festhüttenstrasse 4, Wohnung Nr. 304. Die Trauerfeier findet am Dienstag, 17. März 2020 um 10.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Besammlung in der Abdankungshalle. 21. Februar 1973 – 2. März 2020 Marcel Weibel von Eich LU, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Wellhauserweg 36. Die Trauerfeier hat in Weinfelden im engsten Familienkreis statt gefunden.

15. Juni 1942 – 24. Februar 2020 Martin Johannes Brenner von Berg TG und Zürich ZH, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Tertianum AG Friedau, St. Gallerstrasse 30c. Die Urnenbeisetzung fand in Frauenfeld-Oberkirch statt. 17. August 1933 – 8. März 2020 Frieda Fleischhauer von Thayngen SH, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Altersheim Stadtgarten, Stadtgartenweg 1. Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt.


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Frauenfelder Woche | 11. März 2020

Planungsvorbereitungen in Eschlikon abgeschlossen

Mitteilung der Dienststelle für Statistik

Alle Planungsvorbereitungen für das Projekt «Fussgängerübergang Bahnhofstrasse/Post» in Eschlikon sind abgeschlossen. Die Voraussetzungen sind damit gegeben, dass die beauftragte Bauunternehmung ab Montag, 16. März 2020, mit den Bauarbeiten beginnen kann.

Die Thurgauer Bevölkerung ist im Jahr 2019 um 1,2 Prozent gewachsen. Die Zunahme fiel kräftiger aus als in den beiden Vorjahren. Der Anstieg ist vor allem auf das Wachstum der ausländischen Bevölkerung zurückzuführen.

Baubeginn für Fussgängerübergang

Das Projekt umfasst den Neubau einer Fussgängerschutzinsel an der Bahnhofstrasse im Bereich der bestehenden Post. Um Platz für die neue Schutzinsel zu schaffen, muss der südseitige Rand der Strasse verschoben sowie beidseitig die bestehenden Längsparkplätze aufgehoben werden. Alle Randabschlüsse werden ersetzt und die Asphaltbeläge im Strassen- und in den Trottoirbereichen werden komplett erneuert. Die Bauarbeiten werden in einer Längsetappe und unter Verkehr ausgeführt. Der Durchgangsverkehr wird mittels einer Lichtsignalanlage geregelt und einspurig an der Baustelle vorbeigeführt. Die Zufahrt zur Post wird teilweise eingeschränkt. Es wird gebeten, die Zufahrt hinter liegend über die Hilagstrasse zu benutzen.

Bevölkerung um 1,2 Prozent gewachsen

Während der Bauausführung sind die Zufahrten und Zugänge zu den einzelnen Liegenschaften normalerweise gewährleistet. Unumgängliche Erschwernisse werden durch die Bauleitung bzw. durch die Bauunternehmung vorgängig mit den Betroffenen abgesprochen. Anwohner, welche die Baustelle zu Fuss durchqueren müssen, werden ebenfalls um nötige Vor- und Rücksicht gebeten. Alle Baubeteiligten werden bemüht sein, Behinderungen möglichst kurz zu halten. Für die Ausführung der gesamten Arbeiten Rohbau und Deckschichtarbeiten wird mit einer Bauzeit ab Montag, 16. März 2020, bis ca. Mitte Mai 2020 gerechnet.

Ende 2019 wohnten im Kanton Thurgau 278 727 Menschen. Gegenüber dem Vorjahr ist dies eine Zunahme um rund 3200 Personen oder 1,2 Prozent. Damit hat das Bevölkerungswachstum wieder etwas angezogen. Zwischen 2012 und 2018 hatte es vorübergehend an Schwung verloren und war von 1,6 Prozent auf 1,0 Prozent zurückgegangen. Doch selbst in diesem Zeitraum nahm die Einwohnerzahl im Vergleich zu anderen Kantonen überdurchschnittlich zu.

Das Kantonale Tiefbauamt und die Politische Gemeinde Eschlikon bitten die Anwohner und Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die mit den Baumassnahmen verbundenen Unannehmlichkeiten. Die Beachtung der Baustellensignalisationen hilft Gefahrensituationen zu vermeiden. Alle Baubeteiligten werden bemüht sein, die Beeinträchtigungen möglichst gering zu halten. (id)

Bezirke Arbon und Kreuzlingen voran Im Jahr 2019 liessen sich überdurchschnittlich viele Neuzuzüger in den Bezirken Arbon (+1,5 Prozent) und Kreuzlingen (+1,4 Prozent) nieder. Im Bezirk Arbon gaben unter anderem die Gemeinden Horn, Amriswil und Arbon den Ausschlag. Im Bezirk Kreuzlingen zeigen – wie bereits in den Vorjahren – vor allem die Nachbargemeinden der Stadt Kreuzlingen ein hohes Wachstumstempo. Im Bezirk Frauenfeld nahm die Bevölkerung um durchschnittlich 1,2 Prozent zu. Moderater fiel die Entwicklung in den Bezirken Weinfelden und Münchwilen aus (+1,0 Prozent und +0,7 Prozent)

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Gemeindeordnung genehmigt Der Regierungsrat hat die revidierte Gemeindeordnung der Politischen Gemeinde Diessenhofen genehmigt. Die Stimmberechtigten der Gemeinde hatten die Revision im November 2019. Da kein Widerspruch zu übergeordnetem Recht erkennbar ist, hat nun auch der Regierungsrat zugestimmt. (id)

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Der Anteil ausländischer Staatsangehöriger ist mit 24,9 Prozent vergleichbar mit jenem der Gesamtschweiz (2018: 25,1 Prozent). Zustrom aus Deutschland stabilisiert Deutsche bilden mit rund 23 100 Personen die grösste Ausländergruppe im Thurgau. Sie wächst absolut gesehen seit langem am stärksten (2019: +500 Personen). Ihre Wachstumsrate hat sich mittlerweile bei gut 2 Prozent eingependelt. Bis vor einigen Jahren waren teilweise doppelt oder sogar dreimal so viele Deutsche in den Thurgau gezogen. Neben den Deutschen stieg die Zahl der Staatsangehörigen aus Polen (+210 Personen), Ungarn (+200), Rumänien (+170) und der Slowakei (+160) merklich. Diese Länder zeigen bereits seit 2015 ein beschleunigtes Wachstum. Schweizer Bevölkerung wächst weiter Die Bevölkerung schweizerischer Nationalität ist in den vergangenen Jahren mit jeweils 0,8 Prozent stabil gewachsen. Ende 2019 wohnten rund 1600 Schweizerinnen und Schweizer mehr im Thurgau als im Jahr zuvor. Beim Wachstum der Schweizer Bevölkerung spielen Einbürgerungen eine gewichtige Rolle.

Fast jede dritte Gemeinde mit starkem Plus In 25 der 80 Thurgauer Gemeinden stieg die Bevölkerung um mindestens 2 Prozent. Kräftig war das Wachstum etwa in den Gemeinden Horn (+5,5 Prozent), Eschenz (+5,3 Prozent) und Bussnang (+4,7 Prozent). Absolut gesehen stieg die Einwohnerzahl am stärksten in Amriswil (+280 Personen), Kreuzlingen (+200) und Arbon (+180).

Mehr Seniorinnen und Senioren Die Bevölkerung im Rentenalter nimmt markant zu. Seit zehn Jahren beträgt der Zuwachs der über 65-Jährigen Jahr für Jahr um die 3 Prozent (2019: 3,1 Prozent). Inzwischen sind im Thurgau über 50 000 Personen über 65 Jahre alt, 1510 Personen mehr als im Vorjahr. Die Zahl der Menschen im erwerbsfähigen Alter (20- bis 64-Jährige) wächst wesentlich langsamer. 2019 betrug ihre Zunahme 0,7 Prozent oder 1250 Personen. Der Altersquotient, welcher das Verhältnis der älteren Bevölkerung zur Bevölkerung im Erwerbsalter misst, steigt kontinuierlich. Im Jahr 2000 kamen auf 100 Personen im Erwerbsalter 23 Seniorinnen und Senioren, 2019 waren es bereits 29.

Zunahme der ausländischen Bevölkerung Das 2019 wieder höhere Wachstumstempo ist hauptsächlich auf die Zuwanderung aus dem Ausland zurückzuführen. Im Jahr 2019 nahm die ausländische Wohnbevölkerung um 2,5 Prozent oder rund 1700 Personen zu. Im Vorjahr hatte die Zunahme bei 1,6 Prozent gelegen. Ende 2019 lebten rund 69 400 ausländische Staatsangehörige im Thurgau.

Immer weniger Menschen in Landeskirchen Seit Jahren sind die Mitgliederzahlen der Landeskirchen rückläufig. Ende 2019 gehörten 90 000 Personen der evangelischen Landeskirche an. Dies sind rund 1400 Personen weniger als im Vorjahr (-1,5 Prozent). In der katholischen Kirche war der Rückgang etwas moderater: Ihre Mitgliederzahl sank um 680 Personen auf 85 500 (-0,8 Prozent). (id)

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11. März 2020 | Frauenfelder Woche

Thurgauer Tischtennis in Aadorf

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Am Sonntag, 22. März, finden die 48. Thurgauer Tischtennis-Meisterschaften statt. Der Thurgauer Verband richtet das Turnier in diesem Jahr in Aadorf aus und lädt Spielerinnen und Spieler, welche einem Verein im Thurgau angehören, zur Kantonal-Meisterschaft ein. Der Organisator freut sich auf zahlreiche Teilnehmer, viele spannende Wettkämpfe der verschiedensten Stärkekategorien und wünscht allen Teilnehmern sowie sportbegeisterten Zuschauern einen erlebnisreichen Tag. Ab 7.45 Uhr öffnen die Türen der Dreifachturnhalle im Löhracker. Für das leib-

liche Wohl sorgt eine reichhaltige Festwirtschaft. (zvg) Infos unter: www.ttc-ettenhausen.ch

Erfolgreicher Girls-Day

König Fussball für einmal nur in Mädchenfüssen. Passend zum internationalen Frauentag fand am Sonntag zum vierten Mal der beliebte Girls-Day in der Mehrzweckhalle Berg statt. Mädchen aus dem ganzen Thurgau trafen sich zum Techniktraining mit anschliessendem Plauschturnier. Silvia Heeb, Verantwortliche für Mädchenfussball beim TFV, will mit diesem Anlass Mädchen aus den Jahrgängen

2008 bis 2011 die Gelegenheit geben, zur Abwechslung nur mit und gegen Mädchen zu kicken. Karin Bernet, Verteidigerin beim FC St. Gallen, leitete mit drei Ehemaligen aus der Sportschule Bürglen sowie David Fall, Technischer Leiter TFV, die verschiedenen Geschicklichkeitsposten. Ein Geschenk für alle rundete diesen attraktiven und gut organisierten Girls-Day perfekt ab. (ars)

Saisonstart in der Turnfabrik Die 8. Meisterschaften des Kunstund Geräteturnens fanden in der Turnfabrik Frauenfeld statt. Sie standen ganz im Zeichen der Turnfabrik PLUS, dem geplanten Erweiterungsbau.

Tag der offenen Tür bei Krähenbühl Holzbau in Thundorf

Ein Fest zwischen viel Holz Am Samstag lud die Krähenbühl Holzbau AG in Thundorf zum Tag der offenen Tür. Viele liessen sich das nicht entgehen und die Produktionshalle war gut gefüllt. Mit schönen Möbeln, viel Holz, Besuchern aber auch mit Pizzaduft. Die Krähenbühl Holzbau AG ist neu in Thundorf beheimatet. Den Geschäftssitz hat man Anfang Jahr von Matzingen dorthin verlegt. Grund

dafür war die Fusion mit der Renofix GmbH, die dort an der Hauptstrasse 2 ihren Produktionsstandort hatte. Nun wurde es Zeit, diese neuen Räumlichkeiten auch der Bevölkerung zu präsentieren. So lud man am Samstag zum Tag der offenen Tür. Gleich beim Eingang musste man aber eine erste, schwere Entscheidung treffen: Geht man erst nach links in den Ausstellungsraum mit all den schönen Möbeln aus Holz, oder folgt man dem

Sachschaden nach Autobrand Ein Auto geriet am Freitagabend in Amriswil in Brand. Verletzt wurde niemand. Ein 38-jähriger Lenker war kurz vor 23.30 Uhr mit seinem Auto auf der Neumühlestrasse unterwegs. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei bemerkte er eine Rauchentwicklung im Motorraum. Kurze Zeit später stand das Auto in Vollbrand. Die Feuerwehr Amriswil war rasch vor Ort und löschte den Brand. Verletzt wurde niemand, am Auto entstand Totalschaden. Die Brandursache wird durch die Kantonspolizei abgeklärt. (kap)

Beim Autobrand wurde niemand verletzt.

Pizzaduft nach rechts in die zweite Halle, wo Festbänke und Verpflegung warteten. Eine schwere Entscheidung, aber am Ende haben wohl fast alle Besucher sich Zeit für beides genommen. Das gemütliche Beisammensein zwischen all dem hellen, heimeligen Holz regte zudem zum Verweilen an. Ein rundum gelungener Tag der offenen Tür, das bewiesen auch die glücklichen Gesichter der Besucher sowie der Krähenbühl-Mitarbeiter. (mra)

Wie ein Hitchcock Das Resultat der Wasserball-Cup-Partie zwischen Aquastar (Zollikon) und Frauenfeld blieb lange unklar. Zum Frust der Thurgauer vermochte die Heimmannschaft vom Zürichsee dabei die Nase stets vorne zu haben. Umso mehr freuten sich die Frauenfelder, als sie kurz vor Schluss erstmals den Führungstreffer erzielen konnten. Die Freude währte nicht lange, gelang es Aquastar doch noch das Unentschieden. Damit ging es in die Verlängerung, respektive ins Penaltyschiessen. Frauenfeld hatte die glücklichere Hand und durfte mit 17:16 als Sieger aus dem Wasser steigen. (uw)

Alljährlich bietet der zu Saisonbeginn stattfindende interne Wettkampf den Athletinnen und Athleten die Möglichkeit zu einer Standortbestimmung für die anstehende Wettkampfsaison. Da zeigt sich erstmals in einer Note, ob sich die vielen Wintertrainings bezahlt gemacht haben und woran in den kommenden Wochen noch gearbeitet und gefeilt werden kann. Für die Jüngsten ist es das erste Mal, dass sie sich den Wertungsrichtern präsentieren können. Dieses Jahr wurde der Anlass um einen Sponsoren-Handstandlauf ergänzt, dessen Einnahmen vollumfänglich für das Projekt Turnfabrik PLUS verwendet werden. (www.turnfabrikplus.ch).

Nicht nur die sehr guten Resultate des Wettkampfes liessen Freude aufkommen, sondern auch der stolze Betrag von 65 000 Franken, der durch den Handstandlauf erzielt werden konnte. (sd)

Sport-Agenda Mittwoch 11.03 20.30 Uhr: Handball H1: Frauenfeld – Neuhausen, Rüegerholz, muss ohne Zuschauer absolviert werden. Freitag 13.03 20.30 Uhr: Basketball HU20: Frauenfeld – Divac, Schollenholz Samstag 14.03 11 Uhr: Basketball HU17: Frauenfeld – Wohlen, Kanti 11 Uhr: Basketball HU20: Frauenfeld – Greifensee, Kanti 13.30 Uhr: Basketball D2: Frauenfeld – Goldcoast, Kanti 16 Uhr: Basketball H2: Frauenfeld – Will, Kanti Eventuell PlayOff Final Ost: 17.30 Uhr: Eishockey 1L: Frauenfeld – Wetzikon, Kunsteisbahn


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Frauenfelder Woche | 11. März 2020

Sport Red Lions im Hoch Die Unihockeyaner der Red Lions Frauenfeld gewannen gegen Eschenbach mit 6:3 (1:1; 3:1; 2:1). Der Gast konnte zwar zweimal Vorlegen, doch ein Zwischenspurt zur Spielhälfte brachte Frauenfeld vorentscheidend mit 4:2 in Führung. Im Schlussdrittel hatte das Heimteam das Spiel im Griff. Frauenfeld benötigt noch einen Sieg, um den Wiederaufstieg in die 1. Liga zu schaffen. (uam)

Mair und Winkler bleiben weiter Trainer Die wichtigste Personalie um die Eishockey-Mannschaft des HC Thurgau ist bis zum Ende der NLB-Saison 2021/22 fixiert. Sowohl Headcoach Stephan Mair, bereits seit 2016 Cheftrainer, sowie Assistent Beni Winkler, seit 2016, haben ihre per 30. April 2020 auslaufenden Verträge um zwei weitere Jahre verlängert. Der HCT und das erfolgreiche Trainer-Duo Mair/Winkler folgen damit der strategischen Ausrichtung des Vereins und gehen den eingeschlagenen Weg kontinuierlich weiter. (hct)

Eklat beim HCT Verwaltungsratspräsident Hansjörg Stahel sowie die drei Verwaltungsräte Max Hinterberger, Kurt Tanner und Raphael Meister haben alle per Ende Geschäftsjahr (30. April), ihren Rücktritt aus der Thurgauer Eishockey AG erklärt. Zusammen mit ihnen geht auch Martin Büsser. Der 32-jährige Geschäftsführer und Leiter Sport hat seinen Arbeitsvertrag beim HC Thurgau ebenfalls per 30. April 2020 gekündigt. Verschiedene Interessenskonflikte und unüberbrückbare Differenzen mit Personen, welche die strategische und operative Leitung der Thurgauer Eishockey AG bereits lange Zeit vor ihrer Zuwahl in den Verwaltungsrat mit einer komplett anderen Auffassung beeinflusst haben und weiterhin an dieser festhalten, machen diese Veränderungen unabdingbar. Wegen den Folgen des Corona-Virus hat der HCT das alljährliche Schlussfest in Weinfelden allerdings abgesagt. (hct)

Das Corona-Virus sorgt für einige Umtriebe bei den Vereinen Wer darf wegen dem Corona-Virus überhaupt noch Spiele austragen? Was müssen die Frauenfelder Eishockeyaner im Playoff-Final, die Red Lions im Unihockey-Playout, oder die SCF-Handballer in der Finalrunde vorkehren? In den Schweizer Fussball- und Eishockey-Stadien der obersten Ligen wird sowieso nicht gespielt. Das betrifft den HC Thurgau nicht mehr, denn er ist im Playoff-Viertelfinal an Visp gescheitert. Spielen können dagegen die Frauenfelder 1.-Liga-Eishockeyaner im Playoff-Final Ost gegen Wetzikon. Allerdings mit Auflagen. Es dürfen höchstens 950 Zuschauer (in Wetzikon sind es 1000) ins Stadion. Vor dem ersten Heimspiel mussten vor der KEB die 412 Fans ein Formular ausfüllen, bevor sie ein grünes Armband erhielten und dann erst ein Ticket kaufen konnten. Dieses Prozedere galt auch gestern Abend. Red Lions gestoppt Bei den Unihockeyanern gehen die Playoffs (im Bündnerland allerdings ohne Zuschauer) weiter. Zentralpräsident Daniel Bareiss sagte der Informations-Agentur sda: «Im Unihockey steht der Sport stets an erster Stelle. Entsprechend wollen wir spielen, wann immer es möglich und sinnvoll ist». Die NLA-Frauen der Red Lions Frauenfeld wurden allerdings zurückgepfiffen und mussten am Sonntag auf die zweite Playout-Partie gegen Mendrisiotto verzichten. Auf ihrer Homepage vermeldeten sie: «Der Thurgau schreibt vor, dass Personen, die sich in den letzten zwei Wochen in einer betroffenen Region aufgehalten haben, von den Spielen fernbleiben müssen. Mendrisiotto kann diese Auflage nicht erfüllen, da einige Spielerinnen in Italien waren. Wie es jetzt weitergeht, prüft die Taskforce zusammen mit den betroffenen Vereinen». Gespielt haben am Sonntag Abend die Red-Lions-Herren. Beim Eingang stand auf einem Plakat, was für Vorgaben für den Eintritt gelten und auf dem fol-

lief das Telefon den ganzen Tag heiss; ich erhielt einen Anruf nach dem anderen. Letzte Woche hat der Ansturm kontinuierlich abgenommen. Auf unseren Informationskanälen (https:// sportamt.tg.ch/, social media) haben wir publik gemacht, wie das Vorgehen bei einer geplanten Veranstaltung ist. Dies hat uns merklich entlastet».

Bei Frauenfeld – Bischofszell hatten die Fans ungehindert Zutritt.

Bilder: Ruedi Stettler

Auflagen für Fussballer Der Ostschweizer Fussball-Verband macht den Vereinen ganz klare Auflagen: «Aufgrund der Ausführungen des Schweizerischen Verbandes und der Anordnung der Amateur Liga sind die Klubs mit Heimrecht ab sofort aufgefordert, für jedes durch den OFV angesetzte Spiel (Trainings, Cup- oder Meisterschaftsspiel, Turniere im Freien/ Halle) bei der kantonalen Behörde eine Bewilligung einzuholen». Frauenfeld machte das und absolvierte am Sonntag einen Test gegen den Drittligisten Bischofszell und gewann 3:2 (1:1). Besucher hatten absolut freien Zugang. Im Einsatz standen am Samstag auch Mitglieder des STV Frauenfeld bei ihrem alljährlichen Volleyball-Turnier. Besucher mussten sich in der Kantihalle aber auf einem Blatt Papier mit Name und Telefonnummer registrieren lassen. Ruedi Stettler

Leere Tribüne in der Kanti: Red Lions gegen Mendrisiotto durfte nicht absolviert werden.

Lara Hasler wartet

genden Tisch musste man dann genaue Angaben hinterlegen.

Die Aadorferin Lara Hasler spielt mit Lugano im NLA-Volleyball und wohnt auch dort. Was sagt sie zur momentanen Lage? «Leider wurden unsere geplanten Spiele aufgrund des Corona-Virus verschoben. Wir wurden von Lugano informiert, dass Ende dieser Woche von Swissvolley über die zukünftigen Partien informiert wird. Ob wir spielen können und wann, eventuell am Dienstag, 17. März. Wir hoffen auf eine baldige Wiederaufnahme der Saison. Natürlich trainieren wir fleissig weiter, seit letztem Mittwoch sogar mit einem neuen Trainer». (rs)

Auch SCF nicht im Einsatz Die Frauenfelder 1.-Liga-Handballer hätten in der Finalrunde gegen Yverdon antreten sollen. Unter Auflagen hatte der Thurgau dem SCF Spiele erlaubt. Der Vorstand beurteilte den zusätzlichen Aufwand, welcher für zwei verschiedene Hallen an zwei unterschiedlichen Tagen betrieben werden musste, als zu gross. Einige Partien fanden deshalb ohne Zuschauer statt, andere wurden abgesagt. Auch jene gegen Yverdon, welche nun am 28. März nachgeholt werden soll. Die Partie von heu-

te Mittwoch gegen Pfader Neuhausen findet im Rüegerholz unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Sportforum von heute abgesagt Das vom Thurgauer Sportamt organisierte Forum von heute Mittwoch in Weinfelden findet nicht statt. Die für das Sekretariat und die LehrpersonenWeiterbildung zuständige Geraldine Basler hält fest: «Wir haben uns entschieden, den Anlass auf einen späteren Zeitpunkt zu verschieben». Sportamtschef Martin Leemann hatte wegen dem Corona-Virus auch sonst einiges mehr zu tun: «Am vorletzten Freitag nach dem Entscheid des Bundes

Spots Strasser zu den Pikes. EishockeyErstligist Pikes Romanshorn hat seinen ehemaligen Spieler Christian Strasser (zuletzt Nothilfe bei Herisau) zum neuen Headcoach ernannt. Kaderli für Stüssi. Der EHC Kreuzlingen-Konstanz verpflichtet Raphael Kaderli als neuen Headcoach der 2. Liga. Er folgt auf René Stüssi, der zum Erstligisten Herisau wechselte.

Wer sich das Volleyball-Turnier des STV Frauenfeld in der Kantihalle ansehen wollte, wurde an der Eingangstüre auf das Vorgehen hingewiesen.

Frauenfeld hat den Headcoach ausgewechselt

Aadorf siegt im Tie-Break

Nach zwei Niederlagen im 1.-LigaFinal gegen Wetzikon kam es beim EHC Frauenfeld zu einer einschneidenden Massnahme und Headcoach Kevin Schüepp wurde durch Andreas Küng ersetzt.

Die NLB-Volleyballerinnen von Aadorf befinden sich im Playoff-Endspurt. In Visp verschenkten sie beim 2:3 (25:22, 18:25, 25:20, 24:26, 8:15) zwar einen wichtigen Punkt.

Die Meldung vom EHC Frauenfeld kam am Montagmittag: Die 1. Mannschaft hat sich am Sonntag von Headcoach Kevin Schüepp getrennt. In Zusammenhang mit Ereignissen nach Spielende in Wetzikon wurden Grundwerte verletzt, für welche der EHCF einsteht. In der Folge konnte das Vertrauensverhältnis nicht mehr wieder hergestellt werden. Dieser Wechsel basiert somit auf keinen sportlichen Kriterien. Assistent Ivo Frischknecht war nicht in die erwähnten Ereignisse involviert. Um jedoch befreit in die kommenden Spiele steigen zu können, wurde er ebenfalls freigestellt.

Das Team wird neu von Frauenfelds Nachwuchs-Chef/U15-Elit Andreas Küng (Bild) betreut. Assistiert wird er von Marco Kurzbein. Die beiden standen bereits gestern Dienstagabend beim Heimspiel an der Bande. Hat Frauenfeld gewonnen, dann folgt morgen Donnerstag die vierte Partie in Wetzikon. Würde erneut ein Frauenfelder Sieg herausschauen, käme es am Samstag zum ultimativen fünften Match in Frauenfeld. Geht Frauenfeld in dieser Best-of5-Serie allerdings als Verlierer vom Eisfeld, ist die Saison trotzdem nicht beendet. Dann findet nämlich auf der KEB noch die Heimpartie um Platz drei statt, gegen den Verlierer der WestGruppe.

Frauenfeld hat nach einem 2:3 (nach einer 2:0-Führung) daheim, auch in Wetzikon mit dem gleichen Ergebnis verloren. Schon in der ersten Minute musste EHCF-Goalie Oehninger eingreifen. Beim nächsten Angriff parierte er zuerst, doch gegen den Nachschuss war er machtlos. In der 7. Minute musste ein Thurgauer auf die Strafbank. Kaum waren sie komplett, fiel der Ausgleich durch Schläppi. Noch vor der Pause kam die erneute Führung für Wetzikon. Die Frauenfelder kamen sehr entschlossen aus der Kabine. Früh mussten sie allerdings in Unterzahl agieren. Dies hinderte sie nicht daran, das 2:2 durch Gemperli zu erzielen. Erneut gelang Wetzikon nur Minuten später die Führung. Danach ging das Spiel hin und her. Aber am Resultat änderte dies nichts mehr. (rs/and)

Die Gäste erwischten einen gelungenen Start, verschenkten aber gegen Mitte des Satzes eine Vielzahl von Punkten mit unerzwungenen Fehlern und liessen den Gegner ins Spiel finden. Ein ausgeglichener zweiter Satz konnte Aadorf aufgrund einer eindrucksvollen Serviceserie von Diagonalspielerin Michelle Egger für sich entscheiden und ausgleichen. Die Aadorferinnen vermochten allerdings im dritten Durchgang nicht an die vorherige Leistung anzuknüpfen. Visp nutzte Unsicherheiten in der gegnerischen Abwehr souverän aus und setzte insbesondere die Mittelblockerinnen geschickt ein.

Die Enttäuschung konnte Aadorf zu Beginn des vierten Satzes nicht mehr verbergen. Ein Einbruch in der Annahme liess die Walliserinnen mit erstaunlichen 6:0-Punkten in Führung gehen. Noch viel erstaunlicher gestaltete sich der restliche Verlauf des Satzes. Mit zurückgewonnenem Durchsetzungsvermögen im Angriff holten die Thurgauerinnen den Rückstand in Windeseile auf und vermochten den Satz mit 26:24 für sich zu entscheiden. Beflügelt vom Erfolg spazierte Aadorf mit sparsamer Walliser Gegenwehr durch das TieBreak und ergatterte sich so zwei von drei möglichen Punkten. Sollte sich Aadorf (3./15 Punkte) gegen Leader Münchenbuchsee und das zweitplatzierte Köniz (beide 16) durchsetzen, dürfte man den Pokal stemmen. Letztes Heimspiel: Samstag, 14. März um 17 Uhr gegen Münchenbuchsee. (rm)


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Frauenfelder Woche | 11. März 2020

FDP will eine Kultur des Miteinanders Mobbing darf keinen Platz in der Gesellschaft haben. Die FDP-Fraktion ist einverstanden mit dem pragmatischen Vorgehen der Regierung, sieht aber auch Handlungsbedarf. Die Koordination der Fachstellen muss tiefer greifen, und die Angebote müssen sichtbarer werden. Dazu braucht es einen klaren Auftrag für die Mobbingprävention. Die FDPKantonsrätinnen und FDP-Kantonsräte danken der Regierung für die umfassende Beantwortung der Leistungsmotion «Nulltoleranz bei Mobbing an Thurgauer Schulen». Mobbing macht Menschen kaputt. Es passiert in der Schule, in der Arbeitswelt, in der Gesellschaft. Mobbing schleicht sich durch die reale und durch die Cyberwelt. Mobbing bedeutet einen starken Leidensdruck für die Betroffenen und für deren Umfeld, für die Mitwisser und später sogar auch Leiden für die Täter. Mobbing ist Gift für die Gesellschaft. Für die FDP ist das Zusammenleben und eine Kultur des Miteinanders zentral. Gemeinsinn hält die Schweiz zusammen. Hier darf Mobbing keinen Platz haben. Bei Mobbing gilt es, präventiv alle Massnahmen einzusetzen, damit dieses Gift nicht wirken kann. Bestehende Angebote sichtbar machen Beim Kanton ist bereits viel Fachwissen da, es sind Fachstellen für Prävention und Bekämpfung von Mobbing vorhanden. Und es gibt eine Vielfalt an Angeboten. Die Akteure machen eine gute Arbeit und es kann wichtiges Fachwissen abgefragt werden. Beinahe unüberschaubar zeigt sich aber die Anzahl und die Einsatzgebiete der Leistungsträger mit Leistungsauftrag.

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Es braucht Mobbingprävention Die FDP-Fraktion ist einverstanden mit dem pragmatischen Vorgehen der Regierung, mit den genannten Massnahmen und Vorschlägen und dankt ihr für die Beantwortung der Leistungsmotion. Sie sieht aber auch Handlungsbedarf. Die Koordination der Fachstellen und Fachpersonen muss tiefer greifen, die Umsetzung konkret werden, die Angebote müssen sichtbarer werden. Dazu braucht es einen klaren Auftrag für die Mobbingprävention, die Sichtung der bestehenden Angebote und die Koordination von deren Einsatz. Mobbing ist Gift. Es braucht den klaren Kampf dagegen.

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Das Historische Museum des Kantons Thurgau teilt mit

Thurgauer Meisterwerk in Zürich Es ist ein Kunstwerk von besonderer Anmut und eines der Top-Objekte in der Sammlung des Historischen Museums Thurgau: die Skulptur von der Geburt Christi, mutmasslich geschaffen vom berühmten Konstanzer Bildschnitzer Meister Heinrich. Bis Mitte Juli ist sie im Landesmuseum Zürich in der Ausstellung «Nonnen. Starke Frauen im Mittelalter» zu bewundern. Im frühen 14. Jahrhundert breitet sich die Mystik im Bodenseeraum aus. Das Kloster St. Katharinental ist ein Zentrum dieser spirituellen Glaubenspraxis und erlebt dank ihr eine grosse Blüte. In dieser Zeit entsteht die aus Eichenholz gefertigte Skulptur, deren Stil auf die Konstanzer Werkstatt des berühmten Bildschnitzers Meister Heinrich verweist. Das Werk diente den Dominikanerinnen im Kloster St. Katharinental zur Andacht und Inspiration für ihre Gebete. Als Leihgabe in Zürich Vom 20. März bis 19. Juli 2020 nimmt die Weihnachtsgruppe einen temporären Platz im Zürcher Landesmuseum ein. Aufgrund ihrer Herkunft, Geschichte und mystischen Aura ist das Werk die

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perfekte Leihgabe zur Ausstellung «Nonnen. Starke Frauen im Mittelalter». Diese thematisiert das Leben und Wirken der weiblichen Geistlichen hinter und vor den Klostermauern und zeigt, wie das Nonnendasein Frauen ein eigenständiges Leben, Bildung und sogar eine Karriere ermöglichte. Lücke geschlossen Während der Abwesenheit der Meister Heinrich-Skulptur schliesst ein beachtenswertes Hausaltärchen aus dem Nationalmuseum die Lücke im Schloss Frauenfeld. Auch dieses sakrale Glanzstück diente der privaten Andacht der Ordensleute. Während die Altarflügel von Meisterhand fein geschnitzt und bemalt sind, präsentiert sich die Muttergottes mit Kind auf der Mitteltafel als entzückende Reliefstickerei. Solch künstlerisch einzigartige Stickarbeiten wurden häufig von Nonnen angefertigt, weshalb auch dieses Werk aus einem Frauenkloster stammen könnte. Das Hausaltärchen ist bis Mitte Juli 2020 in der Schlossausstellung des Historischen Museums Thurgau zu sehen. (id) Dienstag bis Sonntag, jeweils 13 bis 17 Uhr, Eintritt frei.

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11. März 2020 | Frauenfelder Woche

Cornelia Büchi «Connie Büchi arbeitet seit Jahren in der Energiebranche. Sie engagiert sich für eine sichere und zukunftsgerichtete Energieversorgung ohne Auslandabhängigkeit. Deshalb unterstütze ich ihre Wahl in den Grossen Rat.»

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Grossratswahlen 15. März 2020

Das Naturmuseum des Kantons Thurgau teilt mit

Tischgespräch zu Bauen mit Holz Holz findet als nachhaltiger Baustoff zunehmend Verbreitung. Welche Möglichkeiten Bauen mit Holz heute bietet, ist Thema des nächsten Tischgesprächs am 12. März 2020, um 19.30 Uhr, im Naturmuseum Thurgau. Zu Gast ist Simon Biegger, Geschäftsführer von Lignum Ost, welche sich für die Verwendung von Holz als Bau- und Energiestoff einsetzt. Holz ist seit Jahrtausenden ein wichtiger Roh- und Baustoff. Heute werden aus Holz sogar Hochhäuser gebaut. Wie sind solche Bauten möglich und was sind die

Vorteile und Herausforderungen des Baustoffs Holz? Simon Biegger, Geschäftsführer von Lignum Ost, und Museumsleiter Hannes Geisser diskutieren diese und andere Fragen rund ums Bauen mit Holz beim nächsten Tischgespräch im Naturmuseum Thurgau. Die Begleitveranstaltung zur aktuellen Ausstellung «Wild auf Wald» findet statt am Donnerstag, den 12. März im Naturmuseum Thurgau in Frauenfeld. Beginn ist um 19.30 Uhr. Der Eintritt ist frei. (id) Weitere Informationen: www.naturmuseum.tg.ch

Arbeitslosenzahl sank auf 2,2 Prozent Die Zahl der Arbeitslosen sank im Februar 2020 von 2,3 Pozent auf 2,2 Prozent. Per 29. Februar verzeichnete der Kanton Thurgau 3413 arbeitslose Personen. Gegenüber dem Vormonat reduzierte sich die Anzahl um 163. Bei den Stellensuchenden nahm die Anzahl innert Monatsfrist um 88 ab, von 6112 Personen im Januar auf 6024 Ende Februar. Die Quote der Stellensuchenden liegt dennoch unverändert bei 3,9 Prozent.

Ausländer sowie 1644 Schweizerinnen und Schweizer. Gegenwärtig sind 1825 Ausländerinnen und Ausländer (-107) sowie 1588 Schweizerinnen und Schweizer (-56) als arbeitslos registriert. In der Altersklasse 15 bis 24-Jährige gibt es 424 Arbeitslose, minus 46 verglichen mit dem Vormonat. Bei den 25 bis 49-Jährigen sind 1917 (-86) arbeitslos und bei den 50 bis 64-Jährigen 1068 (-33).

Im Jahresvergleich hat sich die Arbeitslosenzahl gegenüber Februar 2019 um 74 erhöht. Damals waren 3339 Personen arbeitslos gemeldet. Die ArbeitslosenQuote lag aber ebenfalls wie gegenwärtig bei 2,2 Prozent. Bei den Stellensuchenden war die Quote Ende Februar 2019 bei 3,8 Prozent, also 0,1 Prozent tiefer als aktuell. Per 29. Februar 2020 wies der Kanton Thurgau 6024 Stellensuchende auf, 125 mehr als ein Jahr zuvor mit 5899.

Dauer der Arbeitslosigkeit Nach wie vor sind die meisten Arbeitslosen im Thurgau maximal 6 Monate beim RAV gemeldet. Ihr Anteil beträgt 67,5 Prozent. Per Ende Februar waren konkret 2305 Personen 1 bis 6 Monate arbeitslos. Gegenüber dem Vormonat Januar mit 2476 entspricht dies einer Abnahme um 171 Personen. Zwischen 7 und 12 Monate arbeitslos waren im Februar 707 Personen (-30). Bei Personen, die ein Jahr und länger arbeitslos sind, verzeichnete das RAV Thurgau Ende Februar 401 Betroffene (+38).

Nachfrage nach Fachfunktionen Bezogen auf die Berufskategorien ist eine höhere Nachfrage nach Personen mit Fachfunktionen ersichtlich. Während Ende Januar noch 1947 Personen in dieser Kategorie arbeitslos waren, sank die Zahl im Februar um 114 auf 1833 Personen. In der Kategorie Hilfsfunktion reduzierte sich die Anzahl Betroffener von 1292 im Januar auf 1256 im Februar (-36). Bei den arbeitslos gemeldeten Kaderleuten nahm die Anzahl um 7 ab, von 218 im Januar auf 211 im Februar 2020. Ausländer und Ausländerinnen profitierten Das RAV Thurgau verzeichnete Ende Januar 2020 1932 Ausländerinnen und

Offene Stellen im Thurgau Per 29. Februar 2020 waren bei den Thurgauer RAV 1555 offene Stellen registriert (+139 gegenüber dem Vormonat). 1083 dieser Stellen waren meldepflichtig; 472 Stellen unterstanden nicht der Meldepflicht. Zugänge gab es im Februar 1215 (-312), 893 meldepflichtige und 322 nicht meldepflichtige Stellen. Abgänge bei den offenen Stellen verzeichnete der Thurgau 1076 (-265). Davon waren 828 meldepflichtig, 248 waren nicht meldepflichtig. (id)

Zitat Manche Leute haben so viel Meinung und Ahnung, da ist gar kein Platz mehr für Wissen.

Spannen in Tänikon für Versuche zur Einsparung von Dünger zusammen: Markus Sax (l.) von Agroscope und Florian Abt von der Swiss Future Farm.

Kleiner Ort, viele nützliche Daten Die Swiss Future Farm macht neue Technologien sicht- und greifbar, nicht nur für Landwirte in der Schweiz. Sie hat sich auch als europäisches Pionierprojekt etabliert. Dies zeigt der aktuell publizierte Jahresbericht 2019 sowie der Ausblick auf das Jahr 2020. Die Partnerschaft zwischen GVS Agrar, AGCO und dem BBZ Arenenberg sowie die Zusammenarbeit mit der Forschungsanstalt Agroscope in Tänikon führte auch im zweiten Betriebsjahr zu spannenden Ergebnissen. Nachdem der Grundstein im Jahr 2018 gelegt war, hiess es 2019 die Feldversuche weiterführen. Sagt man in der Landwirtschaft doch so schön «Ein Jahr ist kein Jahr!». So wurden wiederum Zuckerrübenfelder angelegt um mit Hilfe von Precision Planting, die Effizienz im Anbau zu steigern. Weiter führten Agroscope und die ETH Zürich mit technischer und praktischer Unterstützung der Swiss Future Farm im zweiten Jahr einen Versuch zur ortsspezifischen Stickstoffdüngung durch. Mittels Drohnen- und Bodendaten wird die auszubringende Düngermenge optimal berechnet. «In den zwei Versuchsjahren konnte die Düngermenge durch das angewandte Verfahren um 10% reduziert werden, ohne negative Effekte auf die Erträge», erklärt Florian Abt vom Operating Team SFF.

Rapsstoppeln bieten eine ideale Überwinterungsgrundlage für Pilzkrankheiten und Schädlinge. Zudem kann Ausfallraps im darauffolgenden Jahr, für eine Verunkrautung im Getreide Sorgen. Neue Technologien im Bereich der Landtechnik helfen dies zu vermeiden. Daher haben die Verantwortlichen verschiedenen Bearbeitungstechniken mit Scheibeneggen und Grubber in Kombination mit einer Messerwalze geprüft. «Es hat sich gezeigt, dass eine flache Arbeitstiefe gekoppelt mit einer ganzflächigen Schneidwirkung am wirksamsten sind», sagt Nico Helmstetter, Projektleiter GVS Agrar AG. Um den Wissenstransfer zu gewährleisten präsentiert das Operating Team SFF solche Erkenntnisse jeweils an den Farmtagen im September oder am «Flurgang plus» vom 1. Mai. Smarte Lösung für den Stall 2019 wurde auf der Swiss Future Farm mit der Erneuerung der EDV-Stallinfrastruktur der Grundstein für die Vernetzung der Stalldaten gelegt. In Zusammenarbeit mit Agroscope wird in diesem Jahr die Vernetzung von Tiersensoren, Tierdaten, Milchmengen sowie Milchqualitätsparametern und Futterbaudaten weiter vorangetrieben. Landwirte sollen dadurch bessere Entscheidungshilfen für das Herdenmanagement gewinnen und auch den vom Verarbeiter gefragten Nachhaltigkeitsnachweis erbringen können.

Praktische Feldarbeit Dass sich auf der Swiss Future Farm nicht alles nur um digitale Technik dreht, zeigen die Versuche im Ackerbau zur Stoppelbearbeitung nach Raps.

Über die Landwirtschaft hinaus Neben den nützlichen Ergebnissen für die landwirtschaftliche Praxis hat die Swiss Future Farm dazu beigetragen, dass Tänikon als «Versuchsstation Di-

gitalisierung» und somit als wichtiger Akteur in der «Anwendungsregion smarte Technologien Schaffhausen/ Thurgau» in der Neuausrichtung von Agroscope zukünftig eine grosse Bedeutung hat. Martin Huber, Direktor BBZ Arenenberg sagt: «Smarte Technologien sind aber nicht nur für die Landwirtschaft interessant.» So ist für den 27. November ein «Innovationsforum Ernährungswirtschaft» gemeinsam mit der Ostschweizer Fachhochschule «OST» welche in der angewandten Forschung tätigt ist, Agroscope und der Swiss Future Farm geplant. Getragen wir der Anlass vom Thurgauer Bildungsdepartement. Gute Kontakte ins Ausland Dass die Swiss Future Farm zum regen Austausch genutzt wird, zeigen die rund 100 Veranstaltungen im vergangenen Jahr sowie die gut besuchte Ausstellung in der «Innovationsschüür» zum Thema erneuerbare Energie. Neben dem Wissenstransfer entstanden auch Kontakte über die Landesgrenzen hinaus, die den Anfang für weiterführenden Kooperationen bilden. Aufgrund ihres Fachwissens waren die Mitarbeiter des Operating Team SFF immer wieder gern gesehene Referenten. «Wir konnten im In- und Ausland Inputs aus dem Tagesgeschäft im Umgang mit Smart Farming Technologien liefern, weil wir viel auf dem Feld und an den Maschinen arbeiten», sagt Nils Zehner vom Operating Team SFF. So erlangt die Swiss Future Farm eine immer wichtigere Ausstrahlung wenn es darum geht Kompetenzen zusammenzuführen sowie neue Wege und Lösungsansätze anzugehen. (zvg)

Maier übernimmt Amt für Informatik Christoph Maier wird die Leitung des Amts für Informatik des Kantons Thurgau übernehmen. Der 54-Jährige diplomierte Elektro- und Wirtschaftsingenieur tritt seine neue Aufgabe am 1. Juli 2020 an. Christoph Maier arbeitete in den vergangenen sechs Jahren als Leiter Entwicklung/Engineering bei einem international tätigen Unternehmen, das Dienstleistungen im Finanzsektor erbringt. Zuvor war er in ähnlicher Funktion bei einer grossen Schweizer Bank und war früher

mitverantwortlich für den Bereich Organisation & Informatik der Stadt Zürich. Christoph Maier bringt langjährige Führungserfahrung sowie Kenntnisse in den Bereichen Software-Engineering, IT-Strategien, Digitalisierung, eGovernment und Projektmanagement mit in die Leitung dieses zentralen Amtes, das Informatikdienstleistungen für die gesamte kantonale Verwaltung, Gerichte und auch Thurgauer Gemeinden erbringt. Christoph Maier ist 54-jährig, verheiratet, Vater von zwei erwachsenen Kindern und wohnt in Dürnten. (id)


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Frauenfelder Woche | 11. März 2020

Info-Tag bei Flexo-Handlauf GmbH

Kantonsspital aktuell

LISTE 5

15. März 2020

Kristiane Vietze t. wieder in den Grossen Ra

« Mir gefällt, wie Kris Vietze

über Parteigrenzen hinweg tragfähige Lösungen findet. Mit ihrer Dynamik und ihrem Engagement kann sie andere motivieren, sich für wichtige Themen einzusetzen und den Thurgau vorwärtszubringen.

»

Herr Siegfried Schmid, Flexo (l.) und Herr René Künzli, Präsident Terz-Stiftung (r.).

Am Info-Tag der Flexo-Handlauf am Betriebsstandort Islikon war Herr René Künzli, Präsident der Terz-Stiftung zu Besuch. Die Terz-Stiftung unterstützt die Menschen im Alter zu einem gesünderen und längeren Leben, sowie auch zu mehr Selbstständigkeit und Mobilität. Dazu gehört auch die Mithilfe von der Gesellschaft zur Vermeidung von baulichen Barrieren. Herr Künzli informierte über die Gefahren und Schwierigkeiten im Alltag von älteren Menschen, z. B. dass die Treppenunfälle fünfmal so hoch sind wie die Verkehrsunfälle.

Er präsentierte aber auch Lösungs- und Verbesserungsvorschläge durch mehr Bewegung. Die Anwesenden wurden dadurch zum Nachdenken und Handeln angeregt. Zudem lud dieser Tag auch zu spannenden Gesprächen und tollen Begegnungen ein. Ziel dieses Info-Tages war es, den Interessenten und auch ehemaligen Kunden die Betriebsstruktur näher aufzuzeigen. Zudem wurde einen Einblick ins Lager gewährt, um die grosse Vielfalt an Handläufen zu präsentieren. Es herrschte eine gemütliche Atmosphäre. (zvg)

- Markus Naegeli, Geschäftsführer, Felben-Wellhausen

ung Fachwissen und Erfahr für den Thurgau. en. Gemeinsam weiterkomm

Gelungene Eröffnung

Am 3. März wurde in der Vorstadt das aktuelle Angebot im INNOVENT POP-UP SHOP eröffnet. Der kleine aber feine Laden wurde am Eröffnungstag gut besucht und die temporären Betreiberinnen Daria Jost, Karin Jost und Rina Jost wurden herzlich in der Vorstadt willkommen geheissen. Noch bis zum 28. April bieten sie an der Zürcherstrasse 201 eine handgefertigte, einzigartige und liebevolle Auswahl an Kunst, Dekoration, Illustration und Kinderartikeln. Es gibt also für jeden etwas zu entdecken. (zvg) HOHE GESUNDHEITSKOSTEN

Wie wird man eigentlich Chirurgin? Wer sich entscheidet den Arztberuf zu erlernen, muss nach der Matura ein sechsjähriges, zeitintensives und hoch spezialisiertes Medizinstudium absolvieren. Man lernt dabei viel über die Funktionsweise und die Krankheiten des menschlichen Körpers sowie über die Therapiemöglichkeiten. Im Studium wird also das Basiswissen für den Arztberuf vermittelt. Gegen Ende des Studiums können die Studenten den klinischen Alltag in den verschiedenen Fachdisziplinen im Rahmen mehrerer Praktika kennenlernen. So haben dann auch die meisten Ärzte am Ende des Studiums eine Vorstellung davon, für welche Fachrichtung sie sich entscheiden wollen. «Zu Beginn meiner UnterassistentenZeit war ich sicher, dass ich Psychiaterin werden wollte. Während den Psychiatrie-Vorlesungen lernten wir vieles über die spannende Psyche des Menschen. Die Vorstellung, den Menschen bei der Bewältigung ihrer psychischen Probleme zu helfen, faszinierte mich. Die Arbeit als Unterassistent in der Psychiatrie unterschied sich aber stark von den Vorlesungen und entsprach nicht meinen Vorstellungen. Entsprechend freute ich mich auf mein zweites Praktikum in der Chirurgie. Der Klinikalltag in der Chirurgie gefiel mir deutlich besser. Den erfahrenen Chirurgen dabei zu zusehen, wie sie mit grosser Sorgfalt, Präzision und manchmal fast pedantischer Liebe zum Detail die Eingriffe durchführten erfüllte mich mit Faszination, Respekt und auch Staunen. Die Schönheit der chirurgischen Operationen zog mich in ihren Bann, so dass ich mir keinen anderen Werdegang mehr vorstellen konnte.» Nach absolviertem Staatsexamen ist das Medizinstudium abgeschlossen. Die jungen Ärzte beginnen ihre Arbeit als Assistenzärzte in der gewünschten Fachrichtung. Am KSF bilden wir jeweils 12 chirurgische Assistenzärzte aus. Der Alltag in der Chirurgie ist streng und kräftezehrend. Die Patienten haben medizinische Probleme und persönliche Anliegen, auf die man als junger Assistenzarzt oft noch keine Antwort hat. Das Pflegepersonal wünscht sich effiziente Visiten und die vorgesetzten Ober- und Chefärzte fordern fachliches Wissen, stetiges Interesse und Engagement für den Patienten und die Chirurgie. Dass der eine oder andere da derweil strauchelt ist verständlich. Aber mit den Anforderungen kommt die Leistungsfähigkeit und die meisten Assistenzärzte wachsen an den Herausforderungen. Neben der Patientenbetreuung geht man in der Chirurgie in den Operations-

e für ein itik h c i m o np l etze «Ich s tige Familie .» in al nachh erationen e n e aller G R

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W 2 x auf Ihre Liste

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LISTE 1

Dr. med. Aisha Scholtes Oberärztin Notfallstation

saal. Darauf freuen sich die jungen Chirurgie-Anwärter ganz besonders. Es ist aufregend, spannend und manchmal auch hektisch, wenn ein Patient operiert wird. «Als ich im ersten Assistenzarzt-Jahr bei einer Operation an der Bauchspeicheldrüse assistierte, zeigte mein Chefarzt auf etwas gelb-oranges in der Tiefe des Bauchs und sagte, das sei die Bauchspeicheldrüse. Ich schaute hin und verstand nicht was er meinte. Für mich sah alles gleich aus; gelb-orange, manchmal rot wenn es blutete. Er fragte mich, ob ich die Läppchen der Bauchspeicheldrüse erkennen könne. Natürlich nickte ich. Zum Glück waren meine beiden Hände damit beschäftigt zwei Haken zu halten, um die Sicht auf die Bauchspeicheldrüse zu gewährleisten. So hatte ich keine Hand frei um auf die Drüsenläppchen zu zeigen. Nach ein paar Monaten durfte ich selbst einen Leistenbruch operieren. Ich war nervös und verbrachte die Nacht davor damit mir die einzelnen Operationsschritte einzuprägen. Als ich dann im Operationssaal stand und den ersten Hautschnitt auf der vom Oberarzt vorgezeichneten Linie setzen sollte, zögerte ich. Mein Patient war ein Familienvater, dem der Leistenbruch beim Fahrradfahren Beschwerden bereitete. Er vertraute darauf, dass ich nach bestem Wissen den Eingriff durchführen würde und er ohne Schaden mit behobenem Leistenbruch wieder nach Hause gehen würde. Es kostete mich Überwindung diesen ersten Schnitt zu machen.» Im Rahmen der sechsjährigen chirurgischen Weiterbildung lernen die Assistenzärzte die einzelnen Schritte einer Operation unter Aufsicht und Anleitung durch den ausgebildeten Chirurgen. Um das chirurgische Handling zu erlernen, müssen Assistenz- wie Oberärzte viel Zeit, Geduld und Fingerspitzengefühl investieren. Wenn die Assistenzärzte die Weiterbildung abgeschlossen und die geforderten Eingriffe durchgeführt haben, können sie die Facharztprüfung absolvieren. Mit dem erworbenen Facharzttitel arbeitet man als Oberarzt in einem Spital oder selbständig in einer Praxis. «Oberärztin Chirurgie – das hört sich gut an, endlich. Vieles habe ich dafür investiert und mich darauf gefreut eigenverantwortlich arbeiten zu dürfen. In einem Nachtdienst kam eine junge Frau mit Verdacht auf eine Blinddarmentzündung. Im Operationssaal assistierte mir ein junger Assistenzarzt. Er war mir keine grosse Hilfe, weil er diese Operation noch nie gesehen hatte. Als wir die Kamera im Bauch hatten und ich mich umschaute, sah ich, dass der Blinddarm nicht entzündet war. Stattdessen hatte sie geschwollene Lymphknoten. Sie waren vergrössert, orange-gelb und eingebettet ins gelbe Fettgewebe. Ich fragte den Assistenten, ob er das sieht. Er nickte rasch, und war wohl froh, dass er die Kamera halten durfte.»


Erscheint alle 14 Tage als Beilage der Frauenfelder Woche

Mittwoch, 11. März 2020

Mitteilungen aus dem Gemeinderat und der Verwaltung Gratulationen

Gemeinderat und Verwaltung gratulieren folgenden Einwohnerinnen und Einwohnern herzlich zum Geburtstag: Konrad Matzinger geb. 11. März 1934 (86 Jahre) Rosa Marie Zirn-Fessler geb. 13. März 1932 (88 Jahre) Elsbeth Gnehm-Huber geb. 25. März 1939 (81 Jahre) Individuelle Prämienverbilligung 2020

Die Anträge für die Prämienverbilligung 2020 wurden an die anspruchsberechtigten Personen verschickt. Eine Ausnahme bilden Personen mit B-Bewilligungen, welche die Anträge im April 2020 zugestellt erhalten. Grundlage für die Berechnung der Prämienverbilligung 2020 bildet die provisorische Steuerrechnung 2019 per Stichtag 31.12.2019. Ein Anspruch auf Prämienverbilligung besteht, sofern die provisorische einfache Steuer zu 100 % maximal 800 Franken beträgt und das steuerbare Vermögen 0 Franken nicht übersteigt. Für Kinder (Jahrgänge 2002 bis 2019) besteht ein Anspruch auf Prämienverbilligung, sofern die provisorische einfache Steuer der Eltern zu 100 % maximal 1600 Franken beträgt und kein steuerbares Vermögen ausgewiesen ist. Die Auszahlung der Prämienverbilligung erfolgt direkt an die Krankenkasse der bezugsberechtigten Person. Personen mit einer G- oder L-Bewilligung, die in der Schweiz gemäss dem Bundesgesetz über die Krankenversicherung (KVG) obligatorisch grundversichert sind, wenden sich zur Abklärung der Anspruchsberechtigung an die Krankenkassenkontrollstelle derjenigen Gemeinde, bei der sie sich angemeldet

haben, respektive ihr Arbeitgeber seinen Sitz hat. In EU-/EFTA-Staaten wohnhafte, nichterwerbstätige Familienangehörige von Niedergelassenen, Grenzgängern, Jahres- oder Kurzaufenthaltern sind ebenfalls zum Bezug einer Prämienverbilligung berechtigt, falls sie in der Schweiz gemäss KVG obligatorisch versichert sind und die Anspruchsvoraussetzungen erfüllen. Bei Fragen rund um die Prämienverbilligung wenden Sie sich bitte direkt an die Einwohnerkontrolle, Sina Ledermann, Telefon 058 346 15 15. Bauverwaltung: Erteilte Baubewilligungen

Bauherr: Pascal Amacker, Rietwis 1, 9548 Matzingen Bauvorhaben: Neubau Garage mit Studio, Parz. Nr. 1342, Rietwis 1 Bauverwaltung: Öffentliche Auflagen

Provisorische Verkehrsanordnung Teil 1: Widerruf Der Gemeinderat hat an der Sitzung vom 18. Februar 2020 entschieden, die erste Auflage der provisorischen Verkehrsanordnung (öffentliche Auflage vom 17. Januar bis 5. Februar 2020) Matzingen, Oberdorf bis Brand und Tufelsgassli, zu widerrufen und gleichzeitig eine Neuauflage angeordnet. Teil 2: Neuauflage Im Zusammenhang mit der temporären Einführung des Einbahnregimes auf der St. Gallerstrasse in Frauenfeld, während der Strassensanierung, werden die Strassen ab Stettfurterstrasse und ab Thundorferstrasse bis Brand sowie das

Matzingen knackt die 3000er-Grenze!

Die Gemeinde Matzingen ist in den letzten Jahren sicht- und spürbar gewachsen! Jetzt freuen sich der Gemeinderat und die Verwaltung, dass am letzten Freitagnachmittag die 3000. Einwohnerin begrüsst werden konnte. Im Rahmen eines kleinen Apéros wurden der 2999. Einwohner Fabiano Perrini, die 3000. Einwohnerin Nadja Inauen und der 3001. Einwohner Kurt Harzenmoser als neue Mitglieder unserer Dorfgemeinschaft gefeiert. Mit einem Gutschein und Blumen wurden sie von der Leiterin der Einwohnerdienste Sina Ledermann, der Gemeindeschreiberin Sandra Kleindl

und dem Gemeindepräsidenten Walter Hugentobler in der Gemeinde willkommen geheissen. Schnell entwickelten sich lebhafte Gespräche über die Herkunft der neuen MitbewohnerInnen, ihre Motivation, nach Matzingen zu ziehen und natürlich auch über die Vorzüge der neuen Wohngemeinde. Wir heissen unsere neuen EinwohnerInnen nochmals ganz herzlich willkommen – natürlich auch all jene, die keine aussergewöhnliche Einwohnernummer tragen – und wünschen allen viel Freude und Wohlsein hier bei uns in Matzingen. (zvg)

Suppenzmittag am 15. März abgesagt Der Suppenzmittag am 15. März findet nicht statt. Auf Empfehlung des Evangelischen Kirchenrates des Kantons Thurgau wird das gemeinsame Mittag-

essen nach dem Gottesdienst nicht durchgeführt. Der ökumenische Gottesdienst wird voraussichtlich statt finden. (mgt)

20. GV der Musik Stettfurt-Matzingen

Tüfelsgässli für den Durchgangsverkehr temporär gesperrt. Die Sperrung soll bis Ende des Einbahnregimes auf der St. Gallerstrasse in Frauenfeld dauern. Der Situationsplan kann in der Zeit vom 28. Februar bis 20. März 2020 werktags zu den ordentlichen Öffnungszeiten im Sitzungszimmer Bauamt, Altholzstrasse 5, 9548 Matzingen, eingesehen werden. Hinweis: Zur provisorischen Verkehrsanordnung kann innert 20 Tagen ab Publikation beim Departement für Bau und Umwelt, Rechtsdienst, Promenade, 8510 Frauenfeld, Beschwerde eingereicht werden. Diese hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Sie ist im Doppel unter Beilage des angefochtenen Entscheides einzureichen.

Durchgangsheim Frauenfelderstrasse 60

Seit dem Jahr 2011 hat die PeregrinaStiftung im Auftrag des DFS an der Frauenfelderstrasse 60 (ehemals Restaurant Freihof) ein Durchgangsheim betrieben. Gemäss Mitteilung der kantonalen Behörden wird dieses nun per 31. März 2020 ersatzlos geschlossen. Corona-Virus

Die Medien sind voll von Berichten und Informationen zum Corona-Virus. Die Gemeinde Matzingen hält Sie, geschätzte Einwohnerinnen und Einwohner, immer auf dem neuesten

Stand unter www.matzingen.ch «Aktuelles» oder Sie können sich unter folgendem Link über die aktuellen Mitteilungen des Kantons informieren: www.tg.ch/coronavirus Zur Durchführung von Veranstaltungen kontaktieren Sie am besten den entsprechenden Veranstalter über seine Homepage oder bekannte Kontaktdaten. Sollten Sie selber eine Veranstaltung durchführen wollen, gibt es ein Merkblatt unter: www. tg.ch/public/upload/assets/92653/Merkblatt_Durchfuehrung_einer_Veranstaltung_tg.pdf und ein Gesuchsformular https://gesundheit.tg.ch/aktuelles/gesuchueber-die-durchfuehrung-einer-veranstaltung-im-kanton-thurgau.html/10560.

Die Werkbetriebe sind umgezogen

Entsorgung

Grünabfuhr: Dienstag, 24. März (ab 7 Uhr) Mütter- und Väterberatung

Die Mütter- und Väterberatung ist eine Dienstleistung im sozial- und präventivmedizinischen Bereich, welche in der ganzen Schweiz flächendeckend angeboten wird. Die Beraterinnen sind im SVM (Schweizerischer Verband der Mütterberaterinnen) organisiert. Die Beratung kann ohne Anmeldung jeden 4. Dienstag im Monat von 14.00 bis 16.00 Uhr, im evangelischen Kirchgemeindezentrum, Kirchstrasse 4, 1. Stock, in Anspruch genommen werden. Nächster Termin: Di, 24. März 2020, 14.00 – 16.00 Uhr Telefonische Beratung: Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag, 8.00 – 9.30 Uhr

Anfangs dieser Woche fand der Umzug der Werkbetriebe statt. Wir freuen uns, Sie ab sofort in unseren neuen Büroräumlichkeiten an der Altholzstrasse 4 begrüssen zu dürfen, welche sich direkt vis à vis der Gemeindeverwaltung befinden.

Unsere Öffnungszeiten bleiben unverändert Montag bis Donnerstag : 8.00 – 11.30 Uhr und 13.30 – 16.30 Uhr Freitag: 8.00 – 11.30 Uhr und 13.30 – 16.00 Uhr

1. Vereinsversammlung des Damenturnvereins Matzingen Am 7. Februar trafen sich 24 Mitglieder und Gäste des Damenturnvereins Matzingen zur Vereinsversammlung im Restaurant Rössli, Matzingen. Nach einem köstlichen Nachtessen freute sich die Präsidentin Gabi Wegmüller, drei neue Aktivturnerinnen in den Verein aufzunehmen. Es gab viele weitere Themen zu besprechen, mitunter mussten durch die Aufnahme der ganzen Jugendriege per Sommer 2019 die Vereinsstatuten angepasst werden. Durch mehrere Helfereinsätze und das gelungene Dorffest konnten wir unsere Vereinskasse sehr positiv abschliessen. An dieser Stelle danken wir unserer Kassierin Tanja Möri für ihre Arbeit. Unser erstes Vereinsjahr war sehr abwechslungsreich, was auch aus den Jahresberichten der verschiedenen LeiterInnen hervorging. Nach der Versammlung verbrachten wir noch ein paar gemütliche Stunden mit Dessert, Päcklipost und Lotto. Der Verein kann nun motiviert in ein neues Turnjahr starten.

Dieses Jahr findet der UBS Kids Cup (Schnellster Matzinger) am 8. Mai statt und die Jugendriegen werden auch an diversen Turntagen teilnehmen, wo sie ihr Erlerntes präsentieren können. Ein grosses Dankeschön geht an alle LeiterInnen, welche wöchentlich in der Turnhalle stehen und unserem Nachwuchs ermöglichen sich zu bewegen, Freude zu haben und sich gegenseitig zu motivieren. Aktuell suchen wir zwei Leiterinnen für die Mädchenriegen Klein/Gross. Bei

Interesse darf man sich gerne bei der Präsidentin melden (Gabi Wegmüller, 079 547 37 55). Wir freuen uns immer über Zuwachs im Damenturnverein, aber auch in all den übrigen Riegen. Es sind alle herzlich willkommen. (zvg) Weitere Infos und Fotos sind auf unserer Homepage zu finden: www.dtvmatzingen.com

Telefon: 052 376 27 77 079 880 79 00

Restaurant und Minigolfanlage Matzingen • Restaurant mit 30 Sitzplätzen • Gartenrestaurant mit 50 Sitzplätzen • Zelt mit 30 Sitzplätzen

Öffnungszeiten: Mo, Di geschlossen Mittwoch, Donnerstag, Freitag ab 14 Uhr Samstag, Sonntag ab 10 Uhr (nur bei schönem Wetter)

Ab 15 Personen öffnen wir auch ausserhalb unserer Öffnungszeiten. Jeannette Katter und Team freuen sich auf Sie. Saisonstart: Samstag, 21. März 2020, 10.00 Uhr (nur bei schönem Wetter)

Weitere Veranstaltungen finden Sie in der Agenda auf der zweitletzten Seite.

Sanitär + Heizung + Raumlüftung + Planung + Beratung + Ausführung

KÜNZI Haustechnik AG 9548 Matzingen · Tel. 052 376 41 50 www.kuenzi-haustechnik.ch info@kuenzi-haustechnik.ch

Am 6. März traf sich die MSM im Restaurant Stählibuck. Nach einem feinen Abendessen konnten die meisten Traktanden speditiv abgehandelt werden. Zu kleinen Diskussionen kam es bei der Jahresrechnung: Obwohl diese mit Rückstellungen und einem kleinen Gewinn schloss, wird es schwierig, die anstehenden Investitionen zu stemmen: In den nächsten fünf Jahren sollten die knapp vierzigjährigen Uniformen er-

setzt werden und leider steht es auch um die Vereinsfahne sehr schlecht, sind doch bereits einige Nähte gerissen. Im weiteren Verlauf durfte ein neues Mitglied in den Reihen der MSM begrüsst werden und Alex Hein wurde nach 25 Jahren Aktivmitgliedschaft zum neuen Ehrenmitglied ernannt. Drei Mitglieder wurden für die besonders häufige Teilnahme am Vereinsleben geehrt. (zvg)

Ausgabedaten der «Matzinger Post» 2020 KW13 KW15 KW17 KW19 KW21 KW23 KW25 KW27 KW29 KW31 KW33 KW35 KW37 KW39 KW41 KW43 KW45 KW47 KW49 KW51 KW53

am 25. März am 8. April am 22. April am 6. Mai am 20. Mai am 3. Juni am 17. Juni am 1. Juli am 15. Juli am 29. Juli am 12. August am 26. August am 9. September am 23. September am 7. Oktober am 21. Oktober am 4. November am 18. November am 2. Dezember am 16. Dezember am 30. Dezember

Do, 12.3

14.00 – 16.00 ABGESAGT – Seniorenclub: Jassnachmittag 20.00 – 21.30 Probe Singteam

Fr, 13.3

20.00 – 22.00 Hauskreis bei Fam. Schweingruber

So, 15.3

10.00 – 11.00 Ökumenischer Familien-Gottesdienst in der katholischen Kirche 10.00 – 11.00 Chinderchile nimmt am Familien-Gottesdienst teil

Mo, 16.3

18.00 – 19.15 Roundabout kids

Di, 17.3

18.00 – 19.30 Konfirmanden-Unterricht

Do, 19.3

20.00 – 21.30 Probe Singteam

Fr, 20.3

18.00 – 18.45 KiJu-Godi 19.00 – 21.30 Teensclub

So, 22.3

10.00 – 11.00 Gottesdienst mit Pfarrerin Janine Haller 10.00 – 11.00 Chinderchile

Mo, 23.3

18.00 – 19.15 Roundabout kids

Di, 24.3

19.30 – 21.30 Lordstreff, Tscharnerhaus, Stettfurt weitere Infos unter: www.evang-matzingen.ch

Spitex informierte über Altersdiabetes

Kontaktdaten

Während der Gesundheitsberatung anfangs März informierte die Pflegefachfrau, Esther Grundbacher, zum Thema Altersdiabetes/Alterszucker. Die Teilnehmenden hörten, dass in der Schweiz jede vierte Person über 75 Jahren an dieser Krankheit leidet. Im Volksmund ist deshalb der Begriff Altersdiabetes weit verbreitet. Heute spricht man jedoch von Diabetes Typ 2. Immer öfter sind auch jüngere Menschen davon betroffen, denn Diabetes wird durch starkes Übergewicht aufgrund falscher Ernährung, verbunden mit zu wenig Bewegung gefördert. Beim Diabetiker Typ 2 ist der Blutzuckerwert ständig erhöht. Dies kann zur Schädigung der Blutgefässwände und dadurch auch zu Durchblutungsstörungen in Beinen, Nieren, Augen sowie im Hirn und Herz führen. Deshalb ist eine ausgewogene Ernährung kombiniert mit einer angemessenen Therapie sehr wichtig. Einen erhöhten Blutzuckerwert erkennt man nur, wenn man ihn misst. Nutzen Sie deshalb die Spitex Gesundheitsberatung. Bei uns können Sie kostenlos: - Den Blutdruck messen und den Blutzuckerwert bestimmen lassen - Altersthemen besprechen - Gesundheitsfragen stellen

Für Bericht- und Inserateannahme stehen wir Ihnen gerne von Montag bis Freitag, 8.00 – 12.00 und 13.30 – 17.00 Uhr zur Verfügung. Frauenfelder Woche, Zürcherstrasse 180, 8500 Frauenfeld Tel. 052 720 88 80, info@frauenfelderwoche.ch, www.frauenfelderwoche.ch

CVP – Ortspartei Matzingen, Stettfurt, Thundorf Wir laden Sie herzlich ein zu unserer nächsten öffentlichen Veranstaltung am Samstag, 21. März 2020, 10.00 bis ca. 11.00 Uhr im Tscharnerhaus in Stettfurt. Engagiert informiert Esther Grundbacher die Teilnehmenden über Diabetes Typ 2. Bild: Jeannette Strebel

oder gemütlich einen Kaffee trinken und sich mit anderen Besuchenden austauschen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch: Jeden ersten Freitag im Monat von 13.30 bis 14.30 Uhr im Spitex-Zentrum, Lauchefeld 31, Matzingen Jeden ersten Donnerstag im Monat von 14.15 bis 15.15 Uhr im Tscharnerhaus, Stettfurt Jeden ersten Dienstag im Monat von 15.00 bis 16.00 Uhr an der Schiedackerstrasse 1, Thundorf.

Spitex Matzingen Stettfurt Thundorf: Wir sind an 365 Tagen im Jahr von 7.00 bis 19.00 Uhr für Sie da.

Thema: Cyberkriminalität / Die Gefahren im Netz Cyberkriminalität – betrifft mich das? Kann ich mich und meine Daten schüt-

zen? Wenn ja, was muss oder kann ich tun? Unser Referent: Major Andreas Kopp, lic.iur., Chef Kriminalpolizei der Kantonspolizei Thurgau Wir freuen uns über die Teilnahme von vielen interessierten Menschen. (mgt)

Spitex – Zuhause leben: Telefon 052 376 15 34

Schön draussen bleiben! Jeannette Strebel, Geschäftsleiterin Spitex Matzingen Stettfurt Thundorf

Wie Sie sich vor Insekten schützen zeigen wir Ihnen in unserer Ausstellung oder bei Ihnen zu Hause. Für jedes Schlupfloch eine dauerhafte Lösung.

Fotoschulung mit Marcel Grubenmann, Wetzikon Umbauplanung Baukoordination Ausführung

Seit dreissig Jahren ist Marcel Grubenmann als Reise- und Reportagefotograf für bedeutende internationale Magazine tätig gewesen. Ein Meister seines Faches. Am Freitag, 20. März um 19.00 Uhr in Andys Schmitte, St. Gallerstrasse 5 in Matzingen wird Marcel Grubenmann die Schulung leiten. Das Thema an diesem Abend ist: Warum es Sinn macht in der Kameraposition «manuell» zu fotografieren. Du bekommst viele weitere Tipps, wie Deine Bilder besser werden. Fotobegeisterte sind herzlich eingeladen. Die Kosten betragen 15 Franken. Um Anmeldung bei Röbi Mathis, Telefon 079 671 63 87 oder per Mail an info@fotoclub-matzingen.ch wird gebeten. (zvg)

FOTOSCHULUNG

mit Marcel Grubenmann aus Wetzikon Das Thema an diesem Abend ist: Warum es Sinn macht in der Kameraposition «manuell» zu fotografieren. Du bekommst viele weitere Typs wie Deine Bilder besser werden. Datum: Ort: Kosten: Anmeldung:

Freitag 20. März 2020, 19.00 Uhr Andys Schmitte St. Gallerstrasse 5 15.00 Fr. Röbi Mathis, 079 671 63 87, info@fotoclub-matzingen.ch

Streifen Auto von Franck Marchionni.

Nächste Ausgabe: Mi, 25. März 2020 / Redaktionsschluss: Do, 19. März 2020


Erscheint alle 14 Tage als Beilage der Frauenfelder Woche

Mittwoch, 11. März 2020

Mitteilungen aus dem Gemeinderat und der Verwaltung Gratulationen

Gemeinderat und Verwaltung gratulieren folgenden Einwohnerinnen und Einwohnern herzlich zum Geburtstag: Konrad Matzinger geb. 11. März 1934 (86 Jahre) Rosa Marie Zirn-Fessler geb. 13. März 1932 (88 Jahre) Elsbeth Gnehm-Huber geb. 25. März 1939 (81 Jahre) Individuelle Prämienverbilligung 2020

Die Anträge für die Prämienverbilligung 2020 wurden an die anspruchsberechtigten Personen verschickt. Eine Ausnahme bilden Personen mit B-Bewilligungen, welche die Anträge im April 2020 zugestellt erhalten. Grundlage für die Berechnung der Prämienverbilligung 2020 bildet die provisorische Steuerrechnung 2019 per Stichtag 31.12.2019. Ein Anspruch auf Prämienverbilligung besteht, sofern die provisorische einfache Steuer zu 100 % maximal 800 Franken beträgt und das steuerbare Vermögen 0 Franken nicht übersteigt. Für Kinder (Jahrgänge 2002 bis 2019) besteht ein Anspruch auf Prämienverbilligung, sofern die provisorische einfache Steuer der Eltern zu 100 % maximal 1600 Franken beträgt und kein steuerbares Vermögen ausgewiesen ist. Die Auszahlung der Prämienverbilligung erfolgt direkt an die Krankenkasse der bezugsberechtigten Person. Personen mit einer G- oder L-Bewilligung, die in der Schweiz gemäss dem Bundesgesetz über die Krankenversicherung (KVG) obligatorisch grundversichert sind, wenden sich zur Abklärung der Anspruchsberechtigung an die Krankenkassenkontrollstelle derjenigen Gemeinde, bei der sie sich angemeldet

haben, respektive ihr Arbeitgeber seinen Sitz hat. In EU-/EFTA-Staaten wohnhafte, nichterwerbstätige Familienangehörige von Niedergelassenen, Grenzgängern, Jahres- oder Kurzaufenthaltern sind ebenfalls zum Bezug einer Prämienverbilligung berechtigt, falls sie in der Schweiz gemäss KVG obligatorisch versichert sind und die Anspruchsvoraussetzungen erfüllen. Bei Fragen rund um die Prämienverbilligung wenden Sie sich bitte direkt an die Einwohnerkontrolle, Sina Ledermann, Telefon 058 346 15 15. Bauverwaltung: Erteilte Baubewilligungen

Bauherr: Pascal Amacker, Rietwis 1, 9548 Matzingen Bauvorhaben: Neubau Garage mit Studio, Parz. Nr. 1342, Rietwis 1 Bauverwaltung: Öffentliche Auflagen

Provisorische Verkehrsanordnung Teil 1: Widerruf Der Gemeinderat hat an der Sitzung vom 18. Februar 2020 entschieden, die erste Auflage der provisorischen Verkehrsanordnung (öffentliche Auflage vom 17. Januar bis 5. Februar 2020) Matzingen, Oberdorf bis Brand und Tufelsgassli, zu widerrufen und gleichzeitig eine Neuauflage angeordnet. Teil 2: Neuauflage Im Zusammenhang mit der temporären Einführung des Einbahnregimes auf der St. Gallerstrasse in Frauenfeld, während der Strassensanierung, werden die Strassen ab Stettfurterstrasse und ab Thundorferstrasse bis Brand sowie das

Matzingen knackt die 3000er-Grenze!

Die Gemeinde Matzingen ist in den letzten Jahren sicht- und spürbar gewachsen! Jetzt freuen sich der Gemeinderat und die Verwaltung, dass am letzten Freitagnachmittag die 3000. Einwohnerin begrüsst werden konnte. Im Rahmen eines kleinen Apéros wurden der 2999. Einwohner Fabiano Perrini, die 3000. Einwohnerin Nadja Inauen und der 3001. Einwohner Kurt Harzenmoser als neue Mitglieder unserer Dorfgemeinschaft gefeiert. Mit einem Gutschein und Blumen wurden sie von der Leiterin der Einwohnerdienste Sina Ledermann, der Gemeindeschreiberin Sandra Kleindl

und dem Gemeindepräsidenten Walter Hugentobler in der Gemeinde willkommen geheissen. Schnell entwickelten sich lebhafte Gespräche über die Herkunft der neuen MitbewohnerInnen, ihre Motivation, nach Matzingen zu ziehen und natürlich auch über die Vorzüge der neuen Wohngemeinde. Wir heissen unsere neuen EinwohnerInnen nochmals ganz herzlich willkommen – natürlich auch all jene, die keine aussergewöhnliche Einwohnernummer tragen – und wünschen allen viel Freude und Wohlsein hier bei uns in Matzingen. (zvg)

Suppenzmittag am 15. März abgesagt Der Suppenzmittag am 15. März findet nicht statt. Auf Empfehlung des Evangelischen Kirchenrates des Kantons Thurgau wird das gemeinsame Mittag-

essen nach dem Gottesdienst nicht durchgeführt. Der ökumenische Gottesdienst wird voraussichtlich statt finden. (mgt)

20. GV der Musik Stettfurt-Matzingen

Tüfelsgässli für den Durchgangsverkehr temporär gesperrt. Die Sperrung soll bis Ende des Einbahnregimes auf der St. Gallerstrasse in Frauenfeld dauern. Der Situationsplan kann in der Zeit vom 28. Februar bis 20. März 2020 werktags zu den ordentlichen Öffnungszeiten im Sitzungszimmer Bauamt, Altholzstrasse 5, 9548 Matzingen, eingesehen werden. Hinweis: Zur provisorischen Verkehrsanordnung kann innert 20 Tagen ab Publikation beim Departement für Bau und Umwelt, Rechtsdienst, Promenade, 8510 Frauenfeld, Beschwerde eingereicht werden. Diese hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Sie ist im Doppel unter Beilage des angefochtenen Entscheides einzureichen.

Durchgangsheim Frauenfelderstrasse 60

Seit dem Jahr 2011 hat die PeregrinaStiftung im Auftrag des DFS an der Frauenfelderstrasse 60 (ehemals Restaurant Freihof) ein Durchgangsheim betrieben. Gemäss Mitteilung der kantonalen Behörden wird dieses nun per 31. März 2020 ersatzlos geschlossen. Corona-Virus

Die Medien sind voll von Berichten und Informationen zum Corona-Virus. Die Gemeinde Matzingen hält Sie, geschätzte Einwohnerinnen und Einwohner, immer auf dem neuesten

Stand unter www.matzingen.ch «Aktuelles» oder Sie können sich unter folgendem Link über die aktuellen Mitteilungen des Kantons informieren: www.tg.ch/coronavirus Zur Durchführung von Veranstaltungen kontaktieren Sie am besten den entsprechenden Veranstalter über seine Homepage oder bekannte Kontaktdaten. Sollten Sie selber eine Veranstaltung durchführen wollen, gibt es ein Merkblatt unter: www. tg.ch/public/upload/assets/92653/Merkblatt_Durchfuehrung_einer_Veranstaltung_tg.pdf und ein Gesuchsformular https://gesundheit.tg.ch/aktuelles/gesuchueber-die-durchfuehrung-einer-veranstaltung-im-kanton-thurgau.html/10560.

Die Werkbetriebe sind umgezogen

Entsorgung

Grünabfuhr: Dienstag, 24. März (ab 7 Uhr) Mütter- und Väterberatung

Die Mütter- und Väterberatung ist eine Dienstleistung im sozial- und präventivmedizinischen Bereich, welche in der ganzen Schweiz flächendeckend angeboten wird. Die Beraterinnen sind im SVM (Schweizerischer Verband der Mütterberaterinnen) organisiert. Die Beratung kann ohne Anmeldung jeden 4. Dienstag im Monat von 14.00 bis 16.00 Uhr, im evangelischen Kirchgemeindezentrum, Kirchstrasse 4, 1. Stock, in Anspruch genommen werden. Nächster Termin: Di, 24. März 2020, 14.00 – 16.00 Uhr Telefonische Beratung: Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag, 8.00 – 9.30 Uhr

Anfangs dieser Woche fand der Umzug der Werkbetriebe statt. Wir freuen uns, Sie ab sofort in unseren neuen Büroräumlichkeiten an der Altholzstrasse 4 begrüssen zu dürfen, welche sich direkt vis à vis der Gemeindeverwaltung befinden.

Unsere Öffnungszeiten bleiben unverändert Montag bis Donnerstag : 8.00 – 11.30 Uhr und 13.30 – 16.30 Uhr Freitag: 8.00 – 11.30 Uhr und 13.30 – 16.00 Uhr

1. Vereinsversammlung des Damenturnvereins Matzingen Am 7. Februar trafen sich 24 Mitglieder und Gäste des Damenturnvereins Matzingen zur Vereinsversammlung im Restaurant Rössli, Matzingen. Nach einem köstlichen Nachtessen freute sich die Präsidentin Gabi Wegmüller, drei neue Aktivturnerinnen in den Verein aufzunehmen. Es gab viele weitere Themen zu besprechen, mitunter mussten durch die Aufnahme der ganzen Jugendriege per Sommer 2019 die Vereinsstatuten angepasst werden. Durch mehrere Helfereinsätze und das gelungene Dorffest konnten wir unsere Vereinskasse sehr positiv abschliessen. An dieser Stelle danken wir unserer Kassierin Tanja Möri für ihre Arbeit. Unser erstes Vereinsjahr war sehr abwechslungsreich, was auch aus den Jahresberichten der verschiedenen LeiterInnen hervorging. Nach der Versammlung verbrachten wir noch ein paar gemütliche Stunden mit Dessert, Päcklipost und Lotto. Der Verein kann nun motiviert in ein neues Turnjahr starten.

Dieses Jahr findet der UBS Kids Cup (Schnellster Matzinger) am 8. Mai statt und die Jugendriegen werden auch an diversen Turntagen teilnehmen, wo sie ihr Erlerntes präsentieren können. Ein grosses Dankeschön geht an alle LeiterInnen, welche wöchentlich in der Turnhalle stehen und unserem Nachwuchs ermöglichen sich zu bewegen, Freude zu haben und sich gegenseitig zu motivieren. Aktuell suchen wir zwei Leiterinnen für die Mädchenriegen Klein/Gross. Bei

Interesse darf man sich gerne bei der Präsidentin melden (Gabi Wegmüller, 079 547 37 55). Wir freuen uns immer über Zuwachs im Damenturnverein, aber auch in all den übrigen Riegen. Es sind alle herzlich willkommen. (zvg) Weitere Infos und Fotos sind auf unserer Homepage zu finden: www.dtvmatzingen.com

Telefon: 052 376 27 77 079 880 79 00

Restaurant und Minigolfanlage Matzingen • Restaurant mit 30 Sitzplätzen • Gartenrestaurant mit 50 Sitzplätzen • Zelt mit 30 Sitzplätzen

Öffnungszeiten: Mo, Di geschlossen Mittwoch, Donnerstag, Freitag ab 14 Uhr Samstag, Sonntag ab 10 Uhr (nur bei schönem Wetter)

Ab 15 Personen öffnen wir auch ausserhalb unserer Öffnungszeiten. Jeannette Katter und Team freuen sich auf Sie. Saisonstart: Samstag, 21. März 2020, 10.00 Uhr (nur bei schönem Wetter)

Weitere Veranstaltungen finden Sie in der Agenda auf der zweitletzten Seite.

Sanitär + Heizung + Raumlüftung + Planung + Beratung + Ausführung

KÜNZI Haustechnik AG 9548 Matzingen · Tel. 052 376 41 50 www.kuenzi-haustechnik.ch info@kuenzi-haustechnik.ch

Am 6. März traf sich die MSM im Restaurant Stählibuck. Nach einem feinen Abendessen konnten die meisten Traktanden speditiv abgehandelt werden. Zu kleinen Diskussionen kam es bei der Jahresrechnung: Obwohl diese mit Rückstellungen und einem kleinen Gewinn schloss, wird es schwierig, die anstehenden Investitionen zu stemmen: In den nächsten fünf Jahren sollten die knapp vierzigjährigen Uniformen er-

setzt werden und leider steht es auch um die Vereinsfahne sehr schlecht, sind doch bereits einige Nähte gerissen. Im weiteren Verlauf durfte ein neues Mitglied in den Reihen der MSM begrüsst werden und Alex Hein wurde nach 25 Jahren Aktivmitgliedschaft zum neuen Ehrenmitglied ernannt. Drei Mitglieder wurden für die besonders häufige Teilnahme am Vereinsleben geehrt. (zvg)

Ausgabedaten der «Matzinger Post» 2020 KW13 KW15 KW17 KW19 KW21 KW23 KW25 KW27 KW29 KW31 KW33 KW35 KW37 KW39 KW41 KW43 KW45 KW47 KW49 KW51 KW53

am 25. März am 8. April am 22. April am 6. Mai am 20. Mai am 3. Juni am 17. Juni am 1. Juli am 15. Juli am 29. Juli am 12. August am 26. August am 9. September am 23. September am 7. Oktober am 21. Oktober am 4. November am 18. November am 2. Dezember am 16. Dezember am 30. Dezember

Do, 12.3

14.00 – 16.00 ABGESAGT – Seniorenclub: Jassnachmittag 20.00 – 21.30 Probe Singteam

Fr, 13.3

20.00 – 22.00 Hauskreis bei Fam. Schweingruber

So, 15.3

10.00 – 11.00 Ökumenischer Familien-Gottesdienst in der katholischen Kirche 10.00 – 11.00 Chinderchile nimmt am Familien-Gottesdienst teil

Mo, 16.3

18.00 – 19.15 Roundabout kids

Di, 17.3

18.00 – 19.30 Konfirmanden-Unterricht

Do, 19.3

20.00 – 21.30 Probe Singteam

Fr, 20.3

18.00 – 18.45 KiJu-Godi 19.00 – 21.30 Teensclub

So, 22.3

10.00 – 11.00 Gottesdienst mit Pfarrerin Janine Haller 10.00 – 11.00 Chinderchile

Mo, 23.3

18.00 – 19.15 Roundabout kids

Di, 24.3

19.30 – 21.30 Lordstreff, Tscharnerhaus, Stettfurt weitere Infos unter: www.evang-matzingen.ch

Spitex informierte über Altersdiabetes

Kontaktdaten

Während der Gesundheitsberatung anfangs März informierte die Pflegefachfrau, Esther Grundbacher, zum Thema Altersdiabetes/Alterszucker. Die Teilnehmenden hörten, dass in der Schweiz jede vierte Person über 75 Jahren an dieser Krankheit leidet. Im Volksmund ist deshalb der Begriff Altersdiabetes weit verbreitet. Heute spricht man jedoch von Diabetes Typ 2. Immer öfter sind auch jüngere Menschen davon betroffen, denn Diabetes wird durch starkes Übergewicht aufgrund falscher Ernährung, verbunden mit zu wenig Bewegung gefördert. Beim Diabetiker Typ 2 ist der Blutzuckerwert ständig erhöht. Dies kann zur Schädigung der Blutgefässwände und dadurch auch zu Durchblutungsstörungen in Beinen, Nieren, Augen sowie im Hirn und Herz führen. Deshalb ist eine ausgewogene Ernährung kombiniert mit einer angemessenen Therapie sehr wichtig. Einen erhöhten Blutzuckerwert erkennt man nur, wenn man ihn misst. Nutzen Sie deshalb die Spitex Gesundheitsberatung. Bei uns können Sie kostenlos: - Den Blutdruck messen und den Blutzuckerwert bestimmen lassen - Altersthemen besprechen - Gesundheitsfragen stellen

Für Bericht- und Inserateannahme stehen wir Ihnen gerne von Montag bis Freitag, 8.00 – 12.00 und 13.30 – 17.00 Uhr zur Verfügung. Frauenfelder Woche, Zürcherstrasse 180, 8500 Frauenfeld Tel. 052 720 88 80, info@frauenfelderwoche.ch, www.frauenfelderwoche.ch

CVP – Ortspartei Matzingen, Stettfurt, Thundorf Wir laden Sie herzlich ein zu unserer nächsten öffentlichen Veranstaltung am Samstag, 21. März 2020, 10.00 bis ca. 11.00 Uhr im Tscharnerhaus in Stettfurt. Engagiert informiert Esther Grundbacher die Teilnehmenden über Diabetes Typ 2. Bild: Jeannette Strebel

oder gemütlich einen Kaffee trinken und sich mit anderen Besuchenden austauschen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch: Jeden ersten Freitag im Monat von 13.30 bis 14.30 Uhr im Spitex-Zentrum, Lauchefeld 31, Matzingen Jeden ersten Donnerstag im Monat von 14.15 bis 15.15 Uhr im Tscharnerhaus, Stettfurt Jeden ersten Dienstag im Monat von 15.00 bis 16.00 Uhr an der Schiedackerstrasse 1, Thundorf.

Spitex Matzingen Stettfurt Thundorf: Wir sind an 365 Tagen im Jahr von 7.00 bis 19.00 Uhr für Sie da.

Thema: Cyberkriminalität / Die Gefahren im Netz Cyberkriminalität – betrifft mich das? Kann ich mich und meine Daten schüt-

zen? Wenn ja, was muss oder kann ich tun? Unser Referent: Major Andreas Kopp, lic.iur., Chef Kriminalpolizei der Kantonspolizei Thurgau Wir freuen uns über die Teilnahme von vielen interessierten Menschen. (mgt)

Spitex – Zuhause leben: Telefon 052 376 15 34

Schön draussen bleiben! Jeannette Strebel, Geschäftsleiterin Spitex Matzingen Stettfurt Thundorf

Wie Sie sich vor Insekten schützen zeigen wir Ihnen in unserer Ausstellung oder bei Ihnen zu Hause. Für jedes Schlupfloch eine dauerhafte Lösung.

Fotoschulung mit Marcel Grubenmann, Wetzikon Umbauplanung Baukoordination Ausführung

Seit dreissig Jahren ist Marcel Grubenmann als Reise- und Reportagefotograf für bedeutende internationale Magazine tätig gewesen. Ein Meister seines Faches. Am Freitag, 20. März um 19.00 Uhr in Andys Schmitte, St. Gallerstrasse 5 in Matzingen wird Marcel Grubenmann die Schulung leiten. Das Thema an diesem Abend ist: Warum es Sinn macht in der Kameraposition «manuell» zu fotografieren. Du bekommst viele weitere Tipps, wie Deine Bilder besser werden. Fotobegeisterte sind herzlich eingeladen. Die Kosten betragen 15 Franken. Um Anmeldung bei Röbi Mathis, Telefon 079 671 63 87 oder per Mail an info@fotoclub-matzingen.ch wird gebeten. (zvg)

FOTOSCHULUNG

mit Marcel Grubenmann aus Wetzikon Das Thema an diesem Abend ist: Warum es Sinn macht in der Kameraposition «manuell» zu fotografieren. Du bekommst viele weitere Typs wie Deine Bilder besser werden. Datum: Ort: Kosten: Anmeldung:

Freitag 20. März 2020, 19.00 Uhr Andys Schmitte St. Gallerstrasse 5 15.00 Fr. Röbi Mathis, 079 671 63 87, info@fotoclub-matzingen.ch

Streifen Auto von Franck Marchionni.

Nächste Ausgabe: Mi, 25. März 2020 / Redaktionsschluss: Do, 19. März 2020


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11. März 2020 | Frauenfelder Woche

Julian Nufer neuer Präsident der SVP am Wellenberg

(V.l.): Julian Nufer, Walter Eugster, Vanessa Fehr, Werner Künzler – abtretender Präsident, Karin Avanzini, Ivana Andreoli, Bruno Rietmann) – Es fehlt Florian Ebersold.

«Frauenfeld ist Multi-Kulti» Was vor neun Jahren aus Nostalgie angefangen hat, ist heute bei rund 25 Frauen von Frauenfeld und der Umgebung ein nicht wegzudenkender Termin. Damals wollte Ana Perolini, so wie es in ihrem Heimatland, aber auch in vielen anderen Länder üblich ist, mit ein paar Freundinnen auf den 8. März anstossen. Wie der Zufall es wollte, war jede der zwölf Frauen aus einem anderen Land stammend: Heute das Markenzeichen der Gruppe. Die Frauen verbindet vieles miteinander. Alle fern von zuhause, finden sie in der Gruppe Austausch, Verständnis, Trost und nicht zuletzt Freundschaften. Sie treffen sich immer am 8. März, ab und zu beim Abendessen, verreisen einmal im Jahr gemeinsam und der Sommer-Grillsonntag im Wald mit Familie und Anhang ist schon zu Tradition geworden.

Die Grundregeln sind einfach: das Thema des Abends befolgen, etwas Typisches zum Essen oder Trinken aus ihrem Land mitbringen und nach Möglichkeit ein neues Mitglied akquirieren. Schon bald werden sie die Lokalität ihres Treffens aus Platzmangel wechseln müssen. Dieses Jahr kam Barbara Fatzer als Überraschungsgast und überlegte es sich, ob sie zusammen mit den Multi-Kulti-Frauen ein Kochbuch zusammenstellen sollten.

Kochkurse oder Ähnliches wäre auch denkbar. Das Motto dieses Jahr war etwas anspruchsvoll, wurde aber schon letztes Jahr bekannt gegeben: die Bekleidung sollte nationaler Natur sein, also Trachten usw. und der Name des Gerichts oder Getränks sollte mit dem gleichen Buchstaben beginnen, wie das Ursprungsland der Frauen, z.B. Spanien = Sangria. Unsere Frauen kommen aus: Mazedonien, Spanien, Neu Zealand, Polen, Dominikanischer Republik, Belgien, Holland, Kolumbien, Indien, Irland, Südkorea, Tschechien, Schweiz, Japan, Kenia, Algerien, Ukraine, Vietnam, Serbien, Portugal, Lebanon/Armenien, Frankreich, Deutschland, Italien… Wir freuen uns bereits auf nächstes Jahr! (zvg)

Leuchttürme im Bildungs- und Innovationsbereich Mit den 127 Millionen aus dem Erlös der TKB-Partizipationsscheine will die FDP.Die Liberalen Thurgau die Standortattraktivität des Thurgaus verbessern, Leuchttürme schaffen und nachhaltig in den Bildungs- und Innovationsbereich investieren. Ihre konkreten Ideen stellten Vertreterinnen und Vertreter aus Parteileitung und Fraktion im Murg-Auen-Park in Frauenfeld vor. Die FDP Thurgau will die von der IHK Thurgau respektive unter der Federführung des Thurgauer Gewerbeverbandes angestossenen Projekte «Digital Campus» und «Berufsbildungscampus Ostschweiz» unterstützen. Stark machen will sich die FDP-Fraktion auch für die Wiedereinführung eines Pro-Gymnasiums. Ebenso sind die FDP-Kantons-rätinnen und -Kantonsräte überzeugt, dass der Thurgau die Chance als zusätzlichen Standort für spezifische Angebote der Fach-

Zwei Verletzte nach Frontalkollision Bei der Frontalkollision zweier Autos am Freitagabend in Wängi wurden zwei Personen leicht verletzt. Ein 26-jähriger Autofahrer war kurz nach 21.30 Uhr auf der Wilerstrasse von Wängi in Richtung Münchwilen unterwegs. Gegenüber den Polizisten gab er an, dass er am Radio hantierte und dabei auf die Gegenfahrbahn geriet. Dort kam es zur Frontalkollision mit einem entgegenkommenden Auto eines 29-Jährigen. Die beiden Lenker wurden beim Unfall leicht verletzt und suchten selbständig einen Arzt auf. An den Fahrzeugen entstand Sachschaden von einigen Zehntausend Franken. Zur Spurensicherung wurde der Kriminaltechnische Dienst der Kantonspolizei beigezogen. (kap)

Beim Unfall wurden zwei Personen verletzt.

Am vergangenen Dienstagabend fand die gut besuchte 25. Jahresversammlung der SVP am Wellenberg statt. Mit Spannung wurde vor allem die Wahl des neuen Präsidenten und die Vorstellung der Kantonsratskandidaten erwartet. Unter Traktandum 7 musste der neue Präsident der SVP am Wellenberg gewählt werden. Werner Künzler trat nach sieben erfolgreichen Jahren als Präsident zurück. Bereits im letzten Jahr hatte er seinen Rücktritt angekündigt. Mit viel Engagement übernahm er dieses Amt 2013 und hat es bis vergangenen Dienstag passioniert ausgeführt. Mit Julian Nufer hat die SVP am Wellenberg einen sehr fähigen, jungen Präsidenten gefunden, welcher gleichzeitig am 15. März für die Grossratswahlen im Kanton Thurgau kandidiert. Schon früh hat Julian seine politische Karriere bei der Jungen SVP begonnen. Mit der Kandidatur und dem Präsidialamt einer Ortspartei geht er nun den nächsten Schritt. Genau wie die bereits amtierenden Vorstandsmitglieder Ivana Andreoli, Bruno Rietmann und Walter Eugster, wurden auch die neuen Vorstandsmitglieder

Karin Avanzini, Vanessa Fehr, Florian Ebersold und der neue Präsident Julian Nufer, einstimmig von den Mitgliedern gewählt. Der neu formierte Vorstand ist sehr motiviert und freut sich, nach den kantonalen Wahlen, etwas frischen Wind in die Ortspartei zu bringen. Unter grossem Applaus wurde, zusammen mit Werner Künzler, auch Heinz Dünner aus dem Vorstand verabschiedet. Er war seit 2014 als Beisitzer tätig. Beide ehemaligen Mitglieder werden dem neuen Vorstand weiterhin mit Rat und Tat sowie ihrem grossen Erfahrungsschatz zur Seite stehen. Zum Abschluss der Versammlung erfreuten sich alle Mitglieder einer spannenden Vorstellungsrunde der anwesenden Kantonsratskandidaten. Cornelia Büchi, Rolf Kuhn, Robert Zahnd, Benjamin Spitteler, Bruno Rietmann und Julian Nufer haben sich im Anschluss Zeit genommen, um den Interessierten Fragen zu beantworten. Es war durch und durch ein gelungener, interessanter Abend. Dieser endete mit angeregten Gesprächsrunden im Restaurant Schwanen in Felben-Wellhausen. (zvg)

Ludothek Frauenfeld sucht Mitarbeitende Die Ludothek Frauenfeld hat drei Mal wöchentlich für die Ausleihe der über 1600 Spiele und Spielsachen für die Benutzer geöffnet. Für den Ausleihbetrieb werden dringend Mitarbeitende gesucht. Auf dem Weg zur Bildungszukunft: Daniel Eugster (Kantonsrat, Freidorf), Brigitte Kaufmann (Kantonsrätin, Uttwil), Kristiane Vietze (Kantonsrätin, Frauenfeld), Anders Stokholm (Kantonsrat/Fraktionspräsident, Frauenfeld) und David H. Bon (Kantonsrat/Parteipräsident, Romanshorn).

hochschule Ost, welche sich aktuell vor einer Neuorientierung befindet, nutzen sollte. Die FDP Thurgau fordert

von der Regierung konkrete Schritte und mutiges, fortschrittliches Handeln. (zvg)

Mitgliederversammlung der Stadtmusik Frauenfeld Am letzten Freitag fand im Brauhaus Sternen die 138. Generalversammlung der Stadtmusik Frauenfeld statt. Präsident Fabian Bächi konnte dabei auf musikalisch sehr erfolgreiche Konzerte und Auftritte im vergangenen Jahr zurückblicken. Besonders erwähnenswert waren dabei der 1. Rang am Kantonalmusikfest in Kradolf-Schönenberg, das Sommerkonzert mit dem musikalischen Spaziergang von Brunnen zu Brunnen in der Frauenfelder Altstadt und der Flashmob am Mitsommerfest Frauenfeld. Finanziell war das letzte Jahr leider nicht so erfolgreich, da die Veranstaltungen kaum je kostendeckend waren. Der Jahresabschluss weist denn auch einen Verlust von knapp Fr. 11 000.– aus. Auch im laufenden Jahr muss wieder mit einem Verlust gerechnet werden. Nichtsdestotrotz steht das musikalische Wirken an erster Stelle, was der Aus-

blick auf die kommenden Monate bestätigt: Am 18. April steht das Casinokonzert auf dem Programm, im Mai wird die Stadtmusik am Rheintaler Kreismusiktag in Widnau teilnehmen und im Herbst werden der Musikwettbewerb SUBITO und die Kirchenkonzerte durchgeführt. Ebenfalls wurde beschlossen, in zwei Jahren eine Neuauflage von CINEMUSIC ins Auge zu fassen. Erfreulicherweise gab es im vergangenen Vereinsjahr keine Austritte, es konnten im Gegenteil vier neue Mitglieder aufgenommen werden, so dass die Stadtmusik nun auf 64 Mitglieder angewachsen ist. Vorstand, Musikkommission und Dirigent wurden einstimmig in ihren Ämtern bestätigt. Silvia Uebigau wurde für 35 Jahre Stadtmusik und Sepp Spescha für 60 Jahre aktives Musizieren geehrt. Herzliche Gratulation! (mgt)

An der 26. Jahresversammlung vom 5. März 2020 wurde für den zurücktretenden Kassier Andreas Neukom als Nachfolgerin Silvia Schmid gewählt. Edith Engeli wurde neu als Beisitzerin in den Vorstand gewählt. Den Verein Ludothek Frauenfeld plagen jedoch trotzdem Personalsorgen. Die Anzahl der Mitarbeitenden in der Ausleihe der Ludothek wird kleiner. Berufliche Neuorientierungen, Aus- und Weiterbildungen machen es immer schwieriger genügend Mitarbeitende zu finden. Zwei bis drei Mal pro Monat während gut zwei Stunden werden die Einsätze in der Ludothek gemacht. Die Daten der Einsätze können von den Mitarbeitenden selber gewählt werden. Zusätzlich profitiert man vom Gratisausleihen der Spiele. Der Kassier Andreas Neukom konnte den 17 Mitgliedern eine ausgeglichene Rechnung präsentieren. Die Anzahl der Ausleihen im vergangenen Jahr erhöhten sich. Auch im Jahr 2020 sind wieder zahlreiche Anlässe geplant: Spielabende für Erwachsene in der alten Kaplanei, Tag

Alkoholisiert verunfallt Ein alkoholisierter Autofahrer verursachte in der Nacht auf Sonntag in Hessenreuti einen Selbstunfall. Verletzt wurde niemand. Gemäss ersten Erkenntnissen der Kantonspolizei war ein 30-jähriger Rumäne kurz nach 3.30 Uhr mit seinem Auto auf

Barbara Mayer, Andreas Neukom, Monica Senti.

der offenen Tür im Juni, Teilnahme am Kinderfest im September, Angebot am Ferienpass und das beliebte DOG-Turnier sind nur ein Teil des Jahresprogrammes. Gleich drei Mitarbeitende dürfen das 10-jährige Arbeitsjubiläum feiern: Monica Senti, Bettina Baltensperger und Andreas Neukom. Die Ludothek Frauenfeld freut sich, über die langjährige Mitarbeit und bedankt sich bei den Jubilaren, die alle auch im Vorstand tätig sind, ganz herzlich. Als erste Mitarbeiterin kann Barbara Mayer das 20-jährige Jubiläum feiern. Ihr gilt ein besonderes Dankeschön für die Mitarbeit im Ausleihteam und im Vorstand. (zvg)

der Hauptstrasse in Richtung Sulgen unterwegs. Dabei kollidierte er mit einer Verkehrsinsel und dem Inselschutzpfosten. Verletzt wurde niemand, es entstand Sachschaden von einigen Tausend Franken. Die Atemalkoholprobe ergab einen Wert von 0,89 mg/l. Der Führerausweis wurde zuhanden des Strassenverkehrsamtes eingezogen. (kap)


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Frauenfelder Woche | 11. März 2020

Wohin man geht Neuer Film: «Konzern-Report»

Der Vorstand des Gewerbevereins Märstetten lanciert am 28. und 29. August erstmals offene Türen. (V.l.): Jan Knus, Reto Isler, Präsident Urban Bernhardsgrütter, Ernst Boltshauser und Peter Pupikofer. Bild: Werner Lenzin

Offenes Märstetter Gewerbe Ende August Die Mitglieder des Gewerbevereins Märstetten und Umgebung beschlossen an ihrer diesjährigen Jahresversammlung definitiv, während zwei Tagen für die Bevölkerung ihre Türen zu öffnen, dies in Verbindung mit einem attraktiven Rahmenprogramm. «Unser Verein wächst stetig und wir können zusammen ein sehr breites und vielseitiges Angebot von verschiedenen Dienstleistungen und Arbeitsgattungen anbieten.» Mit diesen Worten begrüsst Präsident Urban Bernhardsgrütter die 40 von insgesamt 68 anwesenden Mitglieder im «Rössli». Er zeigt sich, obwohl er im Alltag oftmals Neid und Missgunst oder sehr lange und träge Wege erleben müsse, vom örtlichen Gewerbe sehr überzeugt. «Wir wollen aufzeigen, wie viele attraktive Arbeitsplätze es in Märstetten gibt und mit wieviel Herzblut wir Arbeitgeber uns präsentieren,» sagt der Präsident. Er und seine Vorstandskollegen des 1979 gegründeten Vereins schlagen vor, Werkstätten und Betriebe an diesem Freitag und Samstag zu öffnen und im Zusammenhang mit einem Rahmenprogramm zu präsentieren. Im Dorfkern und entlang der Bahnhofstrasse bis zur Region Märstetten-Station sollen sich die Betriebe an 16 gut erreichbaren Stationen zeigen. Ein halbstündig verkehrender Shuttle-Bus wird im 20 Minuten-Takt zwischen den Stationen verkehren. «Bereist haben 24 Gewerbler und fünf Vereine und Institutionen ihre Teilnahme zugesichert», freut sich Bernhardsgrütter. Sein Ziel ist die Teilnahme von 30 Gewerblern und für ihn steht fest: «Wir

wollen das Dorf auf die Beine bringen und die Bewohner motivieren, dabei zu sein, dies im Rahmen eines werbetechnischen Gesamtauftritts.» An diesen beiden Tagen soll kein Event mit einem zentralen Festplatz durchgeführt werden, sondern über ein Dutzend dezentrale kleine Events. Dabei sind die Standorte frei und jeder Gewerbetreibende kann individuell sein Rahmenprogramm initiieren. Für die Gesamtorganisation wünscht sich der Vorstand eine frühzeitige Planung von grösseren Events. Gemäss Versammlungsbeschluss soll die Veranstaltung am Freitag, 28. August und Samstag, 29. August zwischen 10.00 Uhr und 19.00 Uhr offen sein. Austausch interessanter Gespräche Erwähnung finden in Bernhardsgrütter’s Jahresbericht neben der Teilnahme an

«Wir wollen aufzeigen, wie viele attraktive Arbeitsplätze es in Märstetten gibt.» Urban Bernhardsgrütter, Präsident Gewerbeverein, Märstetten und Umgebung.

der Delegiertenversammlung des Thurgauer Gewerbeverbandes die beiden Anlässe «Sommberbräteln» und der «Fondueplausch». Hier pflegten die teilnehmenden Mitglieder das kollegiale Zusammensitzen und den Austausch interessanter Gespräche. Der von Reto Isler vorgelegte Kassabericht zeigt einen Gewinn von 4100 Franken. 1812 Franken fliessen als Solidaritätsbeitrag an den Spitex Verein Thur-Seerücken. Einstimmig genehmigen die Anwesenden die Jahresrechnung 2019 und das Budget 2020, welches mit Blick auf die beiden Tage des offenen Gewerbes mit einem Defizit von 4000 Franken rechnet. Der Vorstand erhält die Kompetenz über die Verteilung des alljährlichen Solidaritätsbeitrages an die Spitex und andere Institutionen von drei Franken pro Arbeitnehmer zu entscheiden. Mit der Aufnahme von Marazzi Treuhand (Indira und Sandro Marazzi), Freihaus GmbH (Nael Oesterle), Eagle Eyes Protect GmbH (Markus Götsch), RFmonitoring GmbH (Fabian MerzHelg), Apfel Car AG (Daniel Madörin) und Weinbau Markus Held darf sich der aktive Verein über eine weitere Mitgliederzunahme freuen. «Der geplante ÜK-Campus Ostschweiz soll inskünftig die Bedürfnisse der verschiedenen Berufsverbände abdecken und der Kanton hat finanzielle Mittel dafür zugesichert», teilt Kantonsrat Mathias Tschanen, Vorstandsmitglied des Thurgauer Gewerbeverbandes, abschliessend mit. Werner Lenzin

Nachhaltige Wirtschaft – für Mensch und Umwelt Wir Grünliberalen stehen für Nachhaltigkeit in allen Bereichen: intakte Umwelt, gesunde Finanzen und soziale Sicherheit auch für zukünftige Generationen. Investitionen in erneuerbare

Energien und Energieeffizienz bedeuten aktiven Klimaschutz, stärken die Volkswirtschaft, schaffen hochwertige Arbeitsplätze und erhöhen die Unabhängigkeit der Schweiz. Wir wollen als

ökologische und liberale Kraft Lösungen erarbeiten, sachbezogen und mit gegenseitigem Respekt. Transparenz und Offenheit in der politischen Auseinandersetzung sind in einer direkten Demokratie von zentraler Bedeutung. Stimmbürgerinnen und Stimmbürger sind in ihrer Meinungsbildung auf unabhängige und überprüfbare Informationen angewiesen. Wir setzen uns seit Jahren für das Recht auf Information ein und haben deshalb die Initiative «Offenheit statt Geheimhaltung» lanciert. Diese wurde im Mai 2019 gegen den Willen der Regierung mit über 80% Ja angenommen. Wer die Grünliberalen wählt, wünscht sich einen modernen Thurgau, in dem die individuelle Freiheit hochgehalten wird. Einen Thurgau, der zu seiner einmaligen Landschaft Sorge trägt und die Biodiversität gezielt fördert. Einen Thurgau, der mit attraktiven Rahmenbedingungen innovative Arbeitsplätze bietet. Kurzum: Einen Thurgau für Mensch und Umwelt. (zvg)

Dieser kürzlich fertig gestellte Dokumentarfilm berichtet über Schweizer Grosskonzerne und ihre Verantwortung im Ausland. Mit Schwermetall belastetes Wasser gefährdet Kinder in Peru. Landarbeiterinnen in Indien erleiden eine Vergiftung wegen Pestiziden, die in der Schweiz verboten sind. Immer wieder verletzen Konzerne mit Sitz in der Schweiz die Menschenrechte oder zerstören die Umwelt. Die Konzernverantwortungs-Initiative fordert eine Selbstverständlichkeit: Unternehmungen mit Sitz in der Schweiz sollen verpflichtet werden, Menschenrechte und Umweltstandards auch im Ausland zu achten. Andernfalls könnten Betroffene rechtlich in der Schweiz gegen diese Konzerne vorgehen. Die vor langer Zeit eingereichte Initiative wird im Bundeshaus immer wieder hin- und hergeschoben. Der Nationalrat

hat einen ersten Gegenvorschlag entworfen, bei dem die Initianten ihre Initiative zurückziehen würden. Der zweite Gegenvorschlag, aus dem Ständerat ist aus der Sicht der Initianten nutzlos und geht viel zu wenig weit. In den nächsten Wochen muss das Parlament definitiv entscheiden, über was das Volk schlussendlich abstimmen soll. Die Abstimmung ist auf den Herbst 2020 geplant. Informieren sie sich schon jetzt! Der Film «Konzern-Report» wird am Montag, 16. März um 19.30 Uhr im VIVA (Rheinstrasse 48) gezeigt. Er wird übrigens noch an über 350 andern Orten in der Schweiz vorgeführt. Er dauert 45 Minuten. So bleibt Zeit beim anschliessenden Apero noch zu diskutieren. Der Eintritt ist frei. Frauenfelder Lokalkomitee «Konzernverantwortungs-Initiative»

ENGELWY-NACHT Samstag, 14. März 2020 ab 16.00 Uhr

Alle weiteren Infos unter Weingut Engel | Schaffhauserstrasse 22 | 8524 Uesslingen

Referat Volkshochschule Frauenfeld

Die Digitalisierung der Medizin eröffnet Chancen und Risiken Möglichkeiten der Selbstbestimmung und des Mitwirkens. Die Digitalisierung ermöglicht Künstliche Intelligenz und damit eine Unterstützung der Health Professionals und der Datenbesitzer, sprich der Gesunden und Kranken. Mit der Digitalisierung wird es möglich, die rapide anwachsende Flut medizinischer und biologischer Daten sinnvoll zu nutzen, sowohl für den Datenbesitzer selbst als auch für die Gesellschaft. Die Digitalisierung führt zu einer besseren und kostensparenden prädiktiven, präventiven, personalisierten und partizpativen Medizin. Literatur: Digital and Disrupted. All Change for Healthcare. Roland Berger, 2016 Thomas Krech Geboren 1953, Bürger von St.Gallen, wohnhaft in Frauenfeld. Gymnasium Kantonsschule St.Gallen, Matura Typ B, Medizinstudium in Bern, Assistenzjahre am Kantonsspital St. Gallen, Oberarzt und Habilitation sowie Facharztausbildung am Institut für Medizinische Mikrobiologie und Virologie der Universtität Düsseldorf, Oberarzt am Hygiene-Institut der Universität Bern, Aufbau der lnfektionsdiagnostischen Abteilung an einem Labor in Liechtenstein, Gründung des Labor Prof. Krech und Partner AG sowie des Internet-

Labors self-testing.ch und Eröffnung der Arztpraxis Prof. Krech in Kreuzlingen. Nach Integration der Betriebe in Sonic Healthcare Ltd. Abteilungsleiter am Standort Zürich sowie weiterhin in der Arztpraxis. Lehrtätigkeiten an der Universität Düsseldorf und an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften ZAHW. Datum: 17. März 2020 Zeit: 19.30 Uhr Ort: Kantonsbibliothek, Frauenfeld Eintritt: Fr. 15.– , Mitglieder Fr. 5.–


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11. März 2020 | Frauenfelder Woche

Ideen für Herbstferien ohne Langeweile gesucht Der Ferienpass Frauenfeld bietet in den Herbstferien vom 3. bis 18. Oktober 2020 sinnvolle Freizeitbeschäftigungen für die Kinder (1. – 6. Klasse) aus Frauenfeld und Umgebung an. Sie möchten den Kindern Ihr Hobby, Ihre Passion, Ihren Beruf, Ihren Sport zeigen oder ihnen ein anderes einmaliges Erlebnis ermöglichen? Dann freuen wir uns auf Ihr Kursangebot. Rahmenbedingungen: • Sie bestimmen die Altersgruppe (zwischen 6 und 14 Jahren), die Anzahl Teilnehmer und die Dauer des Kurses. • Die Kurse dauern zwischen 1.5 Stunden bis zu einem ganzen Tag • Der Ferienpass wird durch Sponsorenbeiträge finanziert. Die Kinder bezahlen CHF 20.– und dürfen dafür mind. 3 Kurse besuchen. Wir sind froh,

wenn die Kosten möglichst tief gehalten werden. Bitte geben Sie uns die Kosten vorgängig bekannt. • Räumlichkeiten werden nach Möglichkeit zur Verfügung gestellt und können bei der Kurserfassung direkt ausgewählt werden. Wir freuen uns auf Ihr Angebot. Weitere Informationen finden Sie auf www.ferienpassfrauenfeld.ch oder melden Sie sich an angebote@ferienpassfrauenfeld.ch. OK Ferienpass Frauenfeld

Singprojekt «Singet dem Herrn ein neues Lied»

Archäologisches Picknick Lunch-Führung im Amt für Archäologie: Blick hinter die Kulissen!

Dienstag, 17. März, 12 –13 Uhr Der Archäologe Urs Leuzinger führt durch das Amt für Archäologie. Auf dem kurzen Rundgang stehen Fundanalyse, Restaurierungslabor, Archiv und Holzkonservierung auf dem Programm. Danach wird in gemütlicher Runde der mitgebrachte Lunch verzehrt. Treffpunkt: Eingang Amt für Archäologie Thurgau, Schlossmühlestrasse 15, Frauenfeld. Eintritt frei. (zvg) www.archaeologie.tg.ch

Absage Regio-Treff Pfyn

Möchten Sie an Ostern mit dem Evangelischen Kirchenchor in der Stadtkirche feierliche Musik singen? Wir singen alte und neue Musik. Doppelchörige Stücke von Johann Pachelbel und Heinrich Schütz, sowie Motetten von Gustav Biener zusammen mit einem hervorragenden Blechbläserquartett. Tauchen Sie mit uns ein in bekannte und unbekannte Klänge. Kommen Sie ab nächsten Donnerstag um 19.30 Uhr ins

Kirchgemeindehaus an der Freienstrasse 10. Der Gottesdienst ist am 12. April um 10.30 Uhr in der Stadtkirche. Für weitere Informationen melden Sie sich bei unserem Dirigenten: Kantor Christoph Lowis, Tel. 077 479 03 81, christoph.lowis@evang-frauenfeld.ch Wir suchen insbesondere Männerstimmen und Soprane, Altstimmen sind natürlich auch herzlich willkommen. (zvg)

Erfolgreiche Vernissage

Aufgrund der aktuell ungewissen Entwicklungen und Vorkehrungen zum Coronavirus findet der Regio-Treff Pro Senectute Thurgau vom Samstag, 14. März 2020 in der Mehrzweckhalle Pfyn um 14 Uhr leider nicht statt. Wir bedauern die Absage und danken Ihnen für Ihre Kenntnisnahme und Ihr Verständnis. Pro Senectute Thurgau

Galerie z-art Zürcherstrasse 215, Frauenfeld

5. bis 22. März 2020 Fr, 18 – 20 Uhr, Sa/So, 14 – 17 Uhr 15. März ab 17.30 Uhr: Portraitshooting mit Make-up Erodita Gagica freshup beauty Frauenfeld, ab Fr. 90.–, nur mit Anmeldung 079 201 00 50 (zvg)

Das eingespielte und engagierte OK hat mit den Vorbereitungen für das Kinderfest Frauenfeld begonnen, welches dieses Jahr zum 10. Mal stattfindet. Die Frauenfelder Innen- und Altstadt verwandelt sich dabei wiederum in ein Kinderparadies. Dank dem aktiven Mitmachen der Geschäfte und Vereine wird den Kindern einiges geboten. Auch die familienergänzenden Institutionen (Verein Tageshorte, Tagesfamilienverein, Kita Pusteblume, Kita Bärenhöhle und La Cicogna) lassen der Fantasie freien

Lauf und sorgen für die kulinarische Verstärkung. Es darf also wieder nach Herzenslust ausprobiert, gespielt oder einfach nur gestaunt werden. Das OK dankt schon jetzt allen Geschäften und Vereinen, die mit einer Attraktion mitmachen und so zu einem unvergesslichen Tag für die Kinder und die Eltern beitragen. Tragen Sie den Termin in der Agenda ein: Samstag, 5. September 2020, 11.00 bis 17.00 Uhr. Weitere Informationen unter: www.kinderfest-frauenfeld.ch (zvg)

Frauen-Kunst-Club: Dietrich & Co. – Kultur in der Provinz

Do – Mi, 12. – 18.3., 19.30 Uhr DIE KÄNGURU CHRONIKEN von Dani Levy Deutschland 2020, 93 Min, D, ab etwa 14 Komödie mit Biss von Dani Levy («Die Welt der Wunderlichs», «Alles auf Zucker») nach den legendären Textsammlungen von Marc-Uwe Kling. MarcUwe, ein unterambitionierter Kleinkünstler mit Migräne-Hintergrund, lebt mit einem Känguru zusammen. Doch die ganz normale Kreuzberger WG ist in Gefahr: Ein rechtspopulistischer Immobilienhai bedroht mit einem gigantischen Bauprojekt die Idylle des Kiezes. Das findet das Känguru gar nicht gut, es ist nämlich Kommunist. Es entwickelt einen genialen Plan. Und dann noch einen, weil Marc-Uwe den ersten nicht verstanden hat. Und noch einen dritten, weil der zweite nicht funktioniert hat. Schliesslich gipfelt das Ganze in einem grossen Anti-TerrorAnschlag.

Gut besuchte Vernissage der Ausstellung «Menschen» Fotografien von Hanspeter Füllemann in der Galerie z-art.

10. Kinderfest Frauenfeld, 5. September 2020

Zitat Vertrauen bedeutet, den ersten Schritt zu tun, auch wenn du die Treppe noch nicht ganz sehen kannst. Martin Luther King

Blick in die aktuelle Ausstellung «Konstellation 11 – Dietrich & Co.» mit Werken von Adolf Dietrich und Judit Villiger. Foto: Stefan Rohner

Dienstag, 17. März 2020, 19 bis 21 Uhr / Mittwoch, 18. März 2020, 14 bis 16 Uhr Gast: Judit Villiger, Künstlerin und Kulturvermittlerin Der Thurgau als Lebens- und Schaffensraum hatte einen direkten Einfluss auf den Berlinger Maler Adolf Dietrich. Besonders sichtbar wird sein Verhältnis zur Heimat in seinem Werk, doch darüber hinaus pflegte er ein breites Netzwerk an Kontakten, und er gehört bis heute zu den einflussreichsten Künstlern der Ostschweiz. In der gleichen Region, nicht unweit von Dietrichs Heimatdorf, ist Judit Villiger heute als Künstlerin und Kulturveranstalterin tätig. Ihre Arbeiten werden in der Ausstellung in Beziehung gesetzt zu Werken Adolf Dietrichs. Doch spielt der «Naive» überhaupt eine Rolle in Villigers

Werk? Im Rundgang durch die Ausstellung soll sich das Gespräch mit ihr um Kulturschaffen in der Provinz, um (Frauen-) Netzwerke, um Vorväter und Mitstreiterinnen drehen. Unter der Moderation der Kunsthistorikerin Rebekka Ray kommen die Teilnehmerinnen und Gäste miteinander ins Gespräch und wagen neue Herangehensweisen. «Mitdenken – mitreden – mitmachen» bleibt Motto des Frauen-KunstClubs. Daher ist die Teilnehmerinnenzahl beschränkt. Eine Anmeldung ist erforderlich: Tel. 058 345 10 60 oder sekretariat. kunstmuseum@tg.ch Die Teilnahmegebühr beträgt 20 Franken pro Abend bzw. Nachmittag. Mit Ihrer Teilnahme werden Sie Mitglied im Frauen-Kunst-Club und erhalten einen Mitgliederausweis. Mit diesem profitieren Sie im Museumshop von 20 % Rabatt. (zvg)


Mi 11.3. 09.30 10.15 15.30 19.30 19.30 19.30 19.30

Buchstart Buchstart Geschichtenkoffer Theater: Arsen und Spitzenhäubchen Filmvortrag: Traumhafte Azoren Benefiz-Jassturnier Sprachcafé: English Coffee Chat

Kantonsbibliothek Kantonsbibliothek Kantonsbibliothek Casino Eisenwerk evang. Kirchgemeindehaus Kantonsbibliothek

Do 12.3. 14.00 19.30 19.30 20.00 20.15

Schenk mir eine Geschichte Albanisch Lesung Schweizer Literaturpreise Tischgespräch: Lignum Ost, Simon Biegger Konzert: David Lang «Rosenhochzeit» Konzert: Mojo Monkeys

Kantonsbibliothek Kantonsbibliothek Naturmuseum Kantonsschule Eisenbeiz

Fr 13.3. 19.00 19.30 19.30 20.00 21.00 22.00

Karaoke Sprachcafé: English Coffee Chat Sprachcafé: Café français Konzert: St. Patrick's Day mit «A Little Green» Konzert: Tony Dynamite & the Shootin Beavers Party: Unsauber

Ölfleck Bar, Juchstrasse 25 Kantonsbibliothek Kantonsbibliothek Theaterwerkstatt Gleis 5 Dreiegg KAFF

Sa 14.3. 15.00 20.00 20.30 22.00

Figurentheater Lupine: Zugvögel Konzert: Martin O. – Die Stimme Konzert: Local:Now#14 Konzert: Industry Shakedown #9

Eisenwerk Casino Eisenwerk KAFF

So 15.3. 13.00 Führung: What the Frauenfeld? 15.00 Führung: Das Leben der Mönche

Schloss Kartause Ittingen

Di 17.3. 12.00 Lunch-Führung: Blick hinter die Kulissen

Amt für Archäologie Schlossmühlestrasse 1 Kartause Ittingen

19.00 Frauen-Kunst-Club: Dietrich & Co. – Kultur in der Provinz 19.30 Konzertgemeinde: 250 Jahre Ludwig van Beethoven

Lesung Schweizer Literaturpreis Zwei Gewinner der Schweizer Literaturpreise 2020 stellen ihre Werke vor und beantworten Fragen. François Debluë präsentiert sein Werk «La seconde mort de Lazare» auf Französisch. Die Texte in Deutsch liest Noëmi Gradwohl und die Gespräche werden moderiert von Martin Zingg. Christoph Geiser ergründet mit «Verfehlte Orte» Mysterien, in denen sich Motive wie Ausgrenzung und sexuelle Tabus widerspiegeln. Mit anschliessendem Apéro.

sagt

abge

Eintritt: Frei Do 12.3. 19.30 Uhr, Kantonsbibliothek

David Lang – Rosenhochzeit Der Musiker und Komponist David Lang feiert sein zehnjähriges Bühnenjubiläum. Da die Beziehung zur Bühne einer Ehe gleichen kann, feiert der Thurgauer dieses Jahr auf seiner Tournee seine Rosenhochzeit mit dem Showbusiness. Wie in einer Beziehung gab es Höhenflüge, Krisen und Therapie, sowie Versöhnungen und immer wieder schallendes Lachen. Kollekte Do 12.3. 20 Uhr, Kantonsschule

St. Patrick's Day mit «A Little Green» In diesem Jahr kann wieder mit A Little Green der grösste irische Gedenktag gefeiert werden. Simon Engeli, Felix Käser, Giuseppe Spina und Philip Taxböck holen den besten Irish Folk hervor, bevor anschliessend gemeinsam mit einem kühlen Guinness auf den Inselstaat angestossen wird.

Casino Eintritt: Fr. 35.– / 30.– Fr 13.3. 20 Uhr, Theaterwerkstatt Gleis 5

Arsen und Spitzenhäubchen Kriminalkomödie von Joseph Kesselring unter der Regie von Wolfgang Rumpf. Zwei alten Damen, ein seelisch desorientierter Mann, ein frustrierter Theaterkritiker, zwei Berufsmörder, ein spätes Mädchen und ein Dorfpfarrer. Sie alle sind irgendwie miteinander verwandt oder verschwägert. Ein Klassiker voll schwarzem Humor.

Figurentheater Lupine: Zugvögel Wie wundersam es sein kann, anhand von Tieren aktuelle «Menschenthemen» aufzuzeigen. Dies beweist das Figurentheater Lupine. Anhand von Zugvögeln wird eine feinsinnige Geschichte über das Ankommen in der Fremde erzählt. Mit Kathrin Leuenberger. Für alle ab 5 Jahren.

Eintritt: ab Fr. 14.– Mi 11.3. 19.30 Uhr im Casino

Eintritt: Fr. 15.– (Familienangebot: Fr. 45.–) Reservation: Regio Frauenfeld Tourismus, 052 721 99 26 So 14.3. 15 Uhr, Eisenwerk Konzertgemeinde: 250 Jahre Ludwig van Beethoven Von der «Appassionata» bis «Les Adieux». Die Konzertgemeinde präsentiert den preisgekrönten Konstantin Scherbakov. Zu Beethovens 250. Geburtstag spielt der international gefeierte Pianist fünf Klaviersonaten des grossen Komponisten.

Ausstellungen weiterhin «Fredi Buchli – Dolce Vita» in der Stadtgalerie Baliere; «Konstellation 10 – Nackte Tatsachen» und «Konstellation 11 – Dietrich & Co.» im Kunstmuseum; «Das Thurgauer Relief von Ernst Schefer» (Kabinett) und «Wild auf Wald» im Naturmuseum; «Anderswelten» (Kabinett) im Museum für Archäologie, «Fotoausstellung: Menschen» in der Galerie z-art.

Eintritt: Fr. 48.– / 38.– / 28.– 10 min vor Konzertbeginn Restkarten für Jugendliche: Fr. 6.– Vorverkauf: Witzig The Office Company, Rheinstr. 10 Di 17.3. 19.30 Uhr, Casino

vorschau: Mi 18.3. Theater Bilitz: «Wer bist du denn?»; Eisenwerk Sa 21.3. St. Patrick’s Party; Gasthof zum Falken Sa 21.3. Reggae Night: Jar und Friskit; KAFF 12. März 2020

Frauenfeld Singsaal Altbau Kanti

Dienstag, 17. März 2020, 19.30 Uhr, Casino

Samstag 14. März 2020, 19.30 Uhr Mehrzweckhalle Gachnang

agt bges a Tombola | Festwirtschaft mit Risotto Ticinese | Türöffnung 18.15 Uhr

Eintritt Fr. 14.–, Gönner Fr. 8.– Reservationen: info@maennerchor-gachnang.ch, 052 375 20 69 oder 052 375 10 04

250 Jahre Ludwig van Beethoven: Sonaten Nr. 22, Nr. 23 «Appassionata», Nr. 24, Nr. 25 und Nr. 26 «Les Adieux» Konzertflügel Steinway & Sons von Musik Hug Zürich Vorverkauf: Witzig, Rheinstr. 10, Frauenfeld, Tel. 052 723 29 00

Detailprogramm unter: www.konzertgemeinde.ch

Konzertbeginn: 20 Uhr Einlass 19.30 Uhr Eintritt frei Kollekte

design©charlottedujour.com

«Vom Rabenstübli ins Grotto Boccalino»

Klavier-Rezital Konstantin Scherbakov

Infos: davidlang.ch

12. März 2020 Frauenfeld, Singsaal Altbau Kanti Konzertbeginn: 20 Uhr, Einlass 19.30 Uhr Eintritt frei, Kollekte, Infos: davidlang.ch


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11. März 2020 | Frauenfelder Woche

Symphonische Bläsermusik im Thurgau

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Klänge der Klarinette. Am Wochenende vom 20. März bis 22. März tourt das Symphonische Blasorchester Kreuzlingen mit ihrem «Symphonia Classic» Programm zusammen mit dem Klarinetten-Virtuosen Milan Rericha durch den Thurgau. Das Symphonische Blasorchester Kreuzlingen eröffnet das Konzert mit dem Werk, «Divertimento» des Schweizer Komponisten Oliver Waespi. Wie der Name verspricht, soll diese Komposition die Zuhörenden unterhalten. In vier Sätzen «Prélude», «Meditation», «Procession» und «Hoedown» vermischt Waespi zeitgenössische Klänge mit amerikanischer Volksmusik und Elementen aus den Bereichen Funk und Blues. Ein Werk, dass bei seiner Urraufführung die Zuschauer in ihren Bann zog und Begeisterungsstürme auslöste. Bei der «Sinfonietta Concertante» für Solo-Konzert und Blasorchester handelt es sich um ein neues Werk für Klarinette und Symphonisches Blasorchester, welches der diesjährige Gastsolist Milan Rericha speziell für diese Konzertreihe von seinem Freund Jan Valta komponieren liess. Den zweiten Konzertteil bildet die erste Symphonie «Der Herr der Ringe» des niederländischen Komponisten Johan de Meij. Bezugnehmend auf das gleichnamige, weltbekannte dreiteilige Epos des britischen Schriftstellers John Ronald Reuel Tolkien kreierte de Meij ein plastisches Klanggemälde von Bewoh-

nern und Orten von Mittelerde. Johan de Meij stellt einerseits drei Hauptcharaktere des Buches, den Zauberer Gandalf, das unangenehme, durchtriebene Mischwesen Gollum und das Volk der Hobbits vor. Andererseits lässt er den Zuhörer die dunkle Welt der Höhlen von Moria und den Zauberhaften Elbenwald Lothlórien erleben. Fünf musikalische Bilder an denen der niederländische Tonschöpfer, der heute in New York lebt, rund drei Jahre arbeitete und die seit der Uraufführung 1988 in Brüssel die symphonische Bläserwelt massgeblich beeinflussten. Die Premiere dieses ausserordentlichen Klangerlebnis unter der Leitung von Maestro Stefan Roth findet am Freitag, 20. März, 20 Uhr, im Presswerk in Arbon statt. Danach gastiert das Symphonische Blasorchester Kreuzlingen am Samstag, 21. März, 20 Uhr, im Gemeindezentrum Aadorf und zum Abschluss dieses einzigartigen Konzertwochenendes am Sonntag, 22. März, 17 Uhr im Dorfzentrum Bottighofen. Eine besondere Zugabe bildet das Doppelkonzert vom 10. Mai im Palazzo die Congressi in Lugano, bei welchem das SBO Kreuzlingen gemeinsam mit der Civica Filarmonica di Lugano konzertieren wird. (zvg) Tickets sind ab sofort im Vorverkauf erhältlich bei: Kreuzlingen Tourismus, Hauptstr. 39 8280 Kreuzlingen, Tel. 071 672 38 40 oder direkt über die Webseite www.sbo-kreuzlingen.ch

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Die Schulbehörde lädt die Bevölkerung herzlich zur Besichtigung ein.

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TAG DER OFFENEN TÜR

TAG DER OFFENEN TÜR NEUBAU KINDERGARTEN BROTEGG NEUBAU KINDERGARTEN BROTEGG Datum: Samstag, 14. März 2020, 10.00 Uhr – 14.00 Uhr

Einladung zu Vorträgen über aktuelle Themen Ort: Konvikt-Halle, Promenadestr. 14, Frauenfeld Eintritt frei

Datum: 14. März 2020, 10.00 Uhr – 14.00 Uhr Ort: Samstag, Kindergarten Brotegg, Weidweg 3, Ort: Kindergarten Brotegg, Weidweg 3, 8500 Frauenfeld 8500 Frauenfeld

Do., 19.3.2020 19.30 Uhr

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Der Tag, der die Welt verändert hat

Parkplätze: Es stehen beim Kindergarten keine Parkplätze zur Verfügung. Parkplätze: Es stehen beim Kindergarten keine Parkplätze Wir empfehlen die Anreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln (Stadtbus Linie Nr. 1) oder mit dem Fahrrad. zur Verfügung. Wir empfehlen die Anreise mit den öffentlichen

Fr., 20.3.2020 15.00 Uhr* Helles Licht strahlt in die Dunkelheit Fr., 20.3.2020 19.30 Uhr

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Sa., 21.3.2020 15.00 Uhr* Lehrreiches von Menschen anderer Länder Sa., 21.3.2020 19.30 Uhr

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So., 22.3.2020 15.00 Uhr* Das Böse überwinden durch das Gute So., 22.3.2020 19.30 Uhr

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Veranstalter: Christliche Gemeinde, Juchstrasse 27, Frauenfeld *Nachmittags jeweils mit Kinderprogramm

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Theaterwerkstatt, 13. März, 20 Uhr

Nächsten Samstagnachmittag erleben die Kinder garantiert ein spannendes Programm. Dabei sind sie entsprechend ihrer Altersstufe mit gleichaltrigen Kindern unterwegs und erhalten die Möglichkeit, an einer speziell für sie geplanten Pfadiaktivität die Pfadiwelt kennen zu lernen. Die ganze Aktivität ist in ein Motto gekleidet, doch dieses bleibt noch geheim. Nur soviel: Shaun das Schaf wird dabei sein! Die Leiterschaft der Pfadi Frauenfeld freut sich auf dich. Samstag, 14. März 2020 14.00 – 17.00 Uhr Einlass ab 13.15 Uhr Parkplatz «Zur Rose» Walzmühlestrasse 62 8500 Frauenfeld

Alle Kinder ab 5 Jahren sind willkommen. Die Teilnahme ist kostenlos. Für die Eltern gibt es Kaffee und Kuchen während des Programms. (zvg) Bei Fragen: wave@pfadi-frauenfeld.ch

Fr – So, 13. – 15.3., 17.30 / Di – Mi, 17. – 18.3., 20.00 Uhr CITTADINI DEL MONDO von Gianni Di Gregorio Italien 2019, 91 Min, I/d, ab etwa 14 Man ist nie zu alt, um sein Leben zu ändern. Das hoffen zumindestens Attilio, Giorgetto und der Professore, drei auf unterschiedliche Weise leidgeprüfte Römer Rentner, die sich entschliessen, ihr altes Quartierleben aufzugeben und sich im Ausland niederzulassen. Aber wo genau ist dieses Ausland? Das ist nur eine von vielen Fragen, die es zu klären gilt. – Eine feine Komödie von Gianni Di Gregorio, der auch – wie in «Pranzo di ferragosto» und «Gianni e le donne» – die Hauptrolle spielt.

«St. Patrick’s day» mit einem Konzert von «A Little Green» Die vier Musiker von «A Little Green» feiern in diesem Jahr erstmals den grössten irischen Nationalfeiertag in der Theaterwerkstatt Gleis 5 in Frauenfeld. Und wer «A Little Green» kennt, der weiss, was das bedeutet: sie spielen auf, sie heizen die Stimmung an und stellen das Guiness kalt! Mit dabei sind wie immer: Simon Engeli (Drums, Violine), Felix Käser (Violine, Gitarre, Percussion), Giuseppe Spina (Gitarre, Vocals) und Philip Taxböck (Kontrabass, EBass). Feiern Sie doch mit und schauen Sie mal vorbei!

Freitag, 13. März um 20 Uhr in der Theaterwerkstatt Gleis 5 in Frauenfeld. Reservationen unter: www.theaterwerkstatt.ch (zvg)

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Frauenfelder Woche | 11. März 2020

Frauenfeld Info: Bei verschiedenen Veranstaltungen wird derzeit noch geklärt, ob sie aufgrund der nationalen Massnahmen zur Bekämpfung des Coronavirus am geplanten Datum stattfinden können oder verschoben werden müssen. Kirchliches, Seite 21 Coiffeur Silber Schere: auch ohne Anmeldung, Seite 12 bis 28.4.: Daria, Karin & Rina Jost im PopUpShop Innovent, Seite 27 Mittwoch 11.03.2020 7–12 Uhr: Wochenmarkt, Promenade 9.30 Uhr und 10:15 Uhr: abgesagt: Buchstart, Kantonsbibliothek 14 Uhr: Spaziergang in und um Frauenfeld, Zur alten Kaplanei 15.30 Uhr: abgesagt: Geschichtenkoffer, Kantonsbibliothek 17-20 Uhr: Ausstellung: Fredi Buchli, Stadtgalerei Baliere 19 Uhr: GV Natur- und Vogelschutzverein, Blumenstein 19.30 Uhr: Benefiz-Jassturnier, evang. Kirchgemeindehaus 19.30 Uhr: Filmvortrag: Traumhafte Azoren, Eisenwerk 19.30 Uhr: Arsen und Spitzenhäubchen, Casino, Seite 33 19.30Uhr: abgesagt: English Coffee Chat, Kantonsbibliothek Donnerstag 12.03.2020 14 Uhr: Karten- und Brettspiele, Quartiertreff Talbach 14 Uhr: abgesagt: Geschichten Albanisch, Kantonsbibliothek 19.30 Uhr: Vortrag Energetisches Heilen, Eisenwerk 19.30 Uhr: Tischgespräch: Lignum Ost, Simon Biegger, Naturmuseum 19.30 Uhr: abgesagt: Literaturpreis Lesung, Kantonsbibliothek 20 Uhr: David Lang – Rosenhochzeit, Kanti, Seite 33 20.15 Uhr: Eisenbeiz: Mojo Monkeys, Eisenbeiz Freitag 13.03.2020 11.30 Uhr: Quartiertreff Talbach: Mittagstreff bis 31.3.: Camping Wirth: Saisonstart mit 10% Rabatt, Seite 34 18.30 Uhr: Verschoben: Mitgliederversammlung QV Kurzdorf 19 Uhr: Karaoke, Ölfleck, Juchstrasse 25 19.30 Uhr: abgesagt: English Coffee Chat, Kantonsbibliothek 19.30 Uhr: abgesagt: Café français, Kantonsbibliothek 20 Uhr: St. Patrick‘s day – A Little Green, Theaterwerkstatt, Seite 34 21 Uhr: Tony Dynamite, Dreiegg 22 Uhr: Unsauber, Kaff Samstag 14.03.2020 7–12 Uhr: Wochenmarkt, Promenade abgesagt: Autospektakel, Titelseite 10–14 Uhr: Tag der offenen Tür Neubau Kindergarten Brotegg, Seite 34 11.30 Uhr: abgesagt: 1. Suppentag Frauenfeld 12–17 Uhr: Ausstellung: Fredi Buchli, Stadtgalerei Baliere 14 Uhr: Schnuppernachmittag der Pfadi, Siggparkplatz, Seite 34 15 Uhr: Figurentheater Lupine: Zugvögel, Eisenwerk, Seite 33 15 Uhr: abgesagt: Kinderdisco well come Kids und Pusteblume 20 Uhr: Martin O. – Die Stimme, Casino 20.30 Uhr: Local:Now#14, Eisenwerk 22 Uhr: Industry Shakedown #9, Kaff Sonntag 15.03.2020 Einladung ins Wahlzentrum Grossratswahlen, Kanti, Seite 34 7–16 Uhr: abgesagt: Hallen- Flohmarkt Brocante, Rüegerholz 9 Uhr: Familiensonntag ungarisch, Quartiertreff Talbach abgesagt: Autospektakel, Titelseite 12–17 Uhr: Ausstellung: Fredi Buchli, Stadtgalerei Baliere 13 Uhr: What the Frauenfeld? Schloss Montag 16.03.2020 14.15 Uhr: Kurz-Dorf-Träff: Gedächtnistraining, VIVA 19.30 Uhr: Konzern-Report, VIVA Rheinstrasse 48, Seite 31 19.30 Uhr: abgesagt: Francis Giauque «Nachtbraut», Kantonsbibliothek Dienstag 17.03.2020 12 Uhr: Lunch-Führung, Amt für Archäologie Thurgau, Seite 32 18.30 Uhr: Feuerwehr Frauenfeld: Schnupperabig, Feuerwehr Depot, Seite 19 19.30 Uhr: Konzertgemeinde: Appassionata, Casino, Seite 33 19.30 Uhr: VHSF: Digitalisierung der Medizin, Kantonsbibliothek, Seite 31

Region

11.03. – 17.03.2020

Sonntag 15.03.2020 11.30 Uhr: Gottesdienst ohne Suppentag, Turnhalle Mühli, Matzingen 15 Uhr: Führung: Leben der Mönche, Kartause Ittingen, Warth

Donnerstag 12.03.2020 9.30 Uhr: Viterma Vortrag: Badsanierung, Rest. Heidelberg, Aadorf 14–20 Uhr: Basler: John Deere Traktoren-Roadshow, Gundetswil 14 Uhr: abgesagt: Jassnachmittag Seniorenclub Matzingen 19.30 Uhr: GV Kind-und Elternverein, Rest. Mühli, Matzingen 20 Uhr: Larissa Baumann & Band, Greuterhof, Islikon Freitag 13.03.2020 19 Uhr: abgesagt: Die Krönung – Kleinkunst-Festival, Kulturzentrum Aadorf 20 Uhr: Unterhaltung Musikgesellschaft Müllheim, Seite 34 20 Uhr: abgesagt: Unterhaltung Musik Thundorf Samstag 14.03.2020 ab 14.3.: Hauenstein: Kräuterlust, Stadt- Gartencenter Winterthur 13.30–15 Uhr: Kleider und Spielzeugböse, Rodenberg Turnhalle, Schlattingen 14 Uhr: abgesagt: Pro Senectute: Regio -Treff, Pfyn, Seite 32 16 Uhr: Engelwy – Nacht, Weingut Engel, Uesslingen, Seite 31

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Dienstag 17.03.2020 19 Uhr: Frauen-Kunst-Club: Kultur in der Provinz, Kartause Ittingen, Seite 32

Regelmässig

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Jeden Montag: Pro Senectute Fit Gym, 9.30 – 10.30 Uhr AS Reutenen und 14.30 Uhr Evang. KGH / 9.30 – 11 Uhr: Fliz-kidz, Turnfabrik (auch Mi, Do und Fr) / 13.45 – 15.15 Uhr: Kaffeerunde auf Deutsch, Quartiertreff Talbach / 14 – 17 Uhr: Kurz-Dorf-Träff im Begegnungszentrum VIVA / 14 – 15 Uhr: Fit im Park, Training im Bewegungspark beim Alterszentrum Park / 16.30 und 17.45 Uhr: Kneipp-Gesundheitsturnen, Turnhalle Kurzdorf / 17.00 – 17.45 und 17.45 – 18.30 Uhr: Sing & Kling, Quartiertreff Talbach / 17.30 Uhr: Handball Kids, OZ Auen Jeden Dienstag: Pro Senectute Fit Gym: 9.30 Uhr im AZ Park sowie 14 Uhr im Evang. KGH / 14 Uhr: Probe Chor60+, Migros-Klubschule, EKZ Passage / 14 Uhr: Preisjassen, Restaurant EKZ Schlosspark / 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf / 19.30 – 21 Uhr: AA-Gruppe Frauenfeld, Schaffhauserplatz, im «Chrüterhus» Jeden Mittwoch: FC Frauenfeld – Fussball für alle (Jahrgänge 2007 – 2015), Gruppe 1: 13.30 – 14.45 Uhr, Gruppe 2: 15.00 – 16.15 Uhr, ohne Anmeldung, Rüegerholzhalle / 14 – 17 Uhr: Brockenstube des Gemeinnützigen Frauenvereins, Metzgerstrasse 4 / 15.15 Uhr: Pro Senectute Fit Gym (Männergruppe), Spanner Jeden Donnerstag: ab 8.30, 9.30 und 10.30 Uhr: Pro Senectute Qi Gong, Klösterli / 15 – 18 Uhr: Mittelstufen-Treff, 20gi Treff / 18 – 19 Uhr: Breakdance by Janick, 20gi Tanzraum / 19 – 20 Uhr: Allstyle by Jannick, 20gi Tanzraum / 18.30 – 21.30 Uhr: Integrationstreffen Solinetz am Altweg 15 (EMK) / 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf Jeden Freitag: ab 7.15, 8.00, 8.45, 9.30 und 10.15 Uhr: Pro Senectute Aqua Fitness, Hallenbad /10 – 11 Uhr: Fit im Park, Training im Bewegungspark beim Pflegezentrum Stadtgarten / 16.30 – 18 Uhr: Kunst Klub für Primarschulkinder, Atelier Zum Schwarzen Specht, Gaswerkstrasse 12, Frauenfeld Jeden Samstag: 9 – 10 Uhr: Sprechstunde Digitale Angebote, Kantonsbibliothek / 10-12 Uhr: Brockenstube des Gemeinnützigen Frauenvereins, Metzgerstrasse 4 /12 Uhr: SC Frauenfeld Wasserballsport schnuppern für Kinder ab 6 Jahren, ohne Voranmeldung, im Nichtschwimmerbecken im Hallenbad

Rücktritt von Rektor Arno Germann Per Ende Juli 2020 tritt Arno Germann als Rektor der Kantonsschule Kreuzlingen zurück. Während seiner 14-jährigen Tätigkeit als Rektor hat Arno Germann die Kantonsschule Kreuzlingen nicht nur mit sehr grossem Engagement geprägt, sondern auch Entwicklungen mit Auswirkungen auf alle Mittelschulen angestossen. Per 1. August 2020 ist er zum Rektor der Kantonsschule im Lee in Winterthur ernannt worden. Bis ein neuer Rektor oder eine neue Rektorin gefunden ist, übernimmt Marcello Indino ab August 2020 als Rektor ad interim die Leitung der Kantonsschule Kreuzlingen. Marcello Indino ist seit August 2019 Prorektor an der Kantonsschule Kreuzlingen. Mit seiner Erfahrung als Schulleiter an der Sekundarschule Hüttwilen verfügt er über die nötige Schulleitungsund Führungserfahrung. Er lebt mit seiner Familie in Kreuzlingen. (id)

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Tgl.: 20.00 DER SPION VON NEBEN AN

CH-Premiere / ab 12 / Komödie

DO & MO & DI 17.30 / SA & SO & MI 17.00 DIE KÄNGURU-CHRONIKEN

Premiere / ab 6 / Komödie

DO 17.30 / FR & SO bis DI 20.00 / SA & MI 17.00 BLOODSHOT Atmos: FR & SA 22.45

2. Woche / ab 16 / Action

EMMA FR & MO & DI 17.30

2. Woche / ab 6 / Komödie

Vom 11. bis 13. März 2020:

ONWARD 2. Woche / ab 6 / Animation Atmos: SA & SO & MI 14.00

RINDERSCHMAUS

THE GENTLEMEN 3. Woche / ab 16 / Krimi FR bis SO & DI & MI 20.00

DIE ETWAS ANDERE METZGETE Alles vom Ghackete bis zum Entrecôte vom iheimische Rindli

DER UNSICHTBARE FR & SA 22.45

3. Woche / ab 16 / Thriller

CHAOS AUF DER FEUERWACHE

3. Woche / ab 6 / Komödie

SA & SO 15.45 JAGDZEIT FR & DI 17.30 / SA 17.50

4. Woche / ab 12 / Drama

LASSIE – EINE ABENTEUERLICHE REISE

4. Woche / ab 6 / Abenteuer

SA & SO 13.30 SONIC THE HEDGEHOG 5. Woche / ab 6 / Action FR 17.30 / SA & SO & MI 14.00 PLATZSPITZBABY 9. Woche / ab 12 / Drama DO & MO 17.30 / SO & MI 17.00 ZAUBERLATERNE MI 14.00

Kinderfilmklub / ab 6

Reservierte Tickets müssen bis spätestens 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn abgeholt werden

Es freut sich Margrit und Dani Rutishauser mit Team

Rinderschmaus bis 13. März, Wirtshaus Sternen Wittenwil, Seite 35 Mittwoch 11.03.2020 13.30 Uhr: Kind-Elternverein: Basteln für den Frühling, Matzingen

Musik bewegt uns

19.30 Uhr: abgesagt: Abendunterhaltung Männerchor Gachnang, Seite 33 20 Uhr: Unterhaltung Musikgesellschaft Müllheim, Seite 34 20 Uhr: abgesagt: Unterhaltung Musik Thundorf

Tickets: www.kino-tg.ch oder 052 720 35 35, 071 622 00 33 • Weinfelden: Gratis-Parkplätze

Veranstaltungen

Jugendmusikschule Frauenfeld

Frauenfeld

CINEMA LUNA

Lindenpark Frauenfeld Tickets 052 720 36 00, www.cinemaluna.ch

De TV im TV Turnerunterhaltung 20. und 21. März 2020 Türöffnung: 19.00 Uhr Programmbeginn: 20.00 Uhr Mehrzweckhalle Nussbaumen Darbietungen aller Riegen Theater: Sauglatti Verwächslige (Breuninger-Verlag Aarau, von Lukas Bühler)

Festwirtschaft, Tombola Barbetrieb ab 22.15 Uhr Die Turnerfamilie freut sich auf Ihren Besuch. www.tvnussbaumen.ch

Weitere Veranstaltungen und Infos auf den Sport- und Kultur-Seiten I Noch mehr Events auf fwonline.ch Veranstaltungen melden: veranstalter@frauenfelderwoche.ch I Inseratannahme: info@frauenfelderwoche.ch

Do – Mi, 19.30 Uhr DIE KÄNGURU CHRONIKEN – D, ab etwa 14 Dani Levys Komödie nach den legendären Textsammlungen von Marc-Uwe Kling. Do – Mo, 12. – 16.3., 20.00 Uhr ABOUT ENDLESSNESS – Swe/d, ab etwa 14 Roy Anderssons Ode an Menschsein in all seiner Schönheit und Grausamkeit. Fr – So, 13. – 15.3., 17.00 Uhr PARASITE – Koreanisch/d, ab etwa 16 Die wichtigsten Oscars 2020: Bester Film, Beste Regie, Bestes Drehbuch, Bester fremdsprachiger Film für die bitterböse Gesellschaftssatire über Oben und Unten, Arm und Reich. Fr – So, 13. – 15.3., 17.30 / D – Mi, 17.-18.3., 20.00 Uhr CITTADINI DEL MONDO – I/d, ab etwa 14 Feine Komödie von Gianni Di Gregorio über alternde Römer, die auswandern wollen. Bloss – wohin? So, 11.00 Uhr HONEYLAND – Türk/d, ab etwa 10 2 Oscar-Nominationen für den feinsinnigen Dokumentarfilm über eine mazedonische Imkerin. So, 11.00 Uhr, Kids Kino MISTER LINK – D, ab 8 Ein sympathischer und liebevoll gemachter Film für die ganze Familie über zwei Forscher und ein neu entdecktes Wesen.


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11. März 2020 | Frauenfelder Woche

Elsbeth Aebi gewinnt Seebachtal-Cup Am Samstag, 7. März 2020, fand im Restaurant Freihof in Nussbaumen der Final des 18. Seebachtal-Cups im Jassen statt. Um 13.30 Uhr besammelten sich dort die 24 Finalisten aus den JassOrten: Restaurant Alpenblick, Weiningen; Rebgut Jäger, Hüttwilen; Restaurant Löwen, Herdern; Restaurant Eintracht, Hüttwilen; Restaurant Weinberg, Warth und Restaurant Freihof, Nussbaumen. Die 24 Jasserinnen und Jasser spielten um den wunderschönen Wanderpreis. Um 16.30 Uhr konnte die Siegerin ausgerufen werden – Elsbeth Aebi, mit 4156 Punkten. Auf Rang 2 folgt Walter Göldi mit 4088 Punkten und auf Rang 2 Heini Ammann mit 4048 Punkten. Ein herzlicher Dank geht an alle Preisspender, die es ermöglicht haben, dass wiederum ein wunderschöner Gaben-

Tel. 052 725 09 99

Andrina Hodel wohnt im gefühlt grössten «Kaff» (ist aber glücklich darüber) und die einen oder anderen kennen sie auch als «die Stabhochspringerin». Sie gewann vor kurzem den Thurgauer Sportpreis 2020 als Newcomerin des Jahres.

Viele tun was sie können, wir können was wir tun! Ihre Immobilie. Unser Zuhause. Seit über 55 Jahren mieten | kaufen | wohnen tempel aufgestellt werden konnte. Ebenso an die Wirtsleute, die es wieder ermöglichen, dass das Jassen am Samstagnachmittag durchgeführt werden konnte. Robert Mathys

Neue Polizeiuniform

Die neue Polizeiuniform wurde den aktuellen Bedürfnissen angepasst.

Die Polizistinnen und Polizisten der Kantonspolizei werden bis Ende März mit neuen Uniformen ausgerüstet. Zwölf Polizeikorps aus verschiedenen Kantonen, mehreren Stadtpolizeien sowie die SBB-Transportpolizei haben Ende März 2019 das Projekt «Korpsübergreifende Erneuerung Polizeiuniform» (KEP) abgeschlossen. Der Beschaffung ging eine intensive Evaluationsphase voraus. Zudem wurden die neuen Kleidungsstücke in einer längeren Testphase in Bezug auf die Praxistauglichkeit unter verschiedenen

Under üs …

Einsatzbedingungen auf die Probe gestellt. Mit der neuen Uniformierung sollen künftige Beschaffungskosten reduziert, die logistische Bewirtschaftung effizienter und die Funktionalität gesteigert werden. Farblich wird sich die neue Uniform an das bisherige Erscheinungsbild anlehnen. Die verwendeten Materialien sowie der Schnitt einzelner Kleidungsstücke wurden den aktuellen Bedürfnissen angepasst. Die Neuuniformierung bei der Kantonspolizei hat am Montagmorgen begonnen und dauert voraussichtlich bis Ende März 2020 an. (kap)

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Auf Autobahn gewendet Eine Autofahrerin wendete am Samstag auf der Autobahn A7 bei Gachnang ihr Fahrzeug um einem Autofahrer auf dem Pannenstreifen zu helfen. Die Kantonspolizei nahm ihr den Führerausweis ab. Die 27-Jährige war mit ihrem Auto kurz nach 13.30 Uhr auf der Autobahn A7 in Richtung Frauenfeld unterwegs. Nach dem Rastplatz Kefikon Süd hielt sie auf dem Pannenstreifen an, wendete ihr Fahrzeug, um einem Bekannten zu helfen sein Auto zu überbrücken. Bei der Kantonalen Notrufzentrale der Kantonspolizei gingen in dieser Zeit mehrere Meldungen wegen eines Falschfahrers ein. Eine Patrouille der Kantonspolizei war rasch vor Ort und konnte die betroffene Stelle absichern. Die Schweizerin wird bei der zuständigen Staatsanwaltschaft zur Anzeige gebracht. Ihr Führerausweis wurde zuhanden der Administrativbehörde eingezogen. (kap)

Todesursache geklärt – Zeugenaufruf Der 19-jährige Mann, der am Sonntag tot in einem Waldstück bei Schönholzerswilen aufgefunden wurde, ist infolge einer Stichverletzung gestorben. Die Hintergründe sind noch unklar. Die von der Staatsanwaltschaft Kreuzlingen in Auftrag gegebene Obduktion hat ergeben, dass der 19-jährige Schweizer infolge einer Stichverletzung gestorben ist. Nachdem der Mann am Sonntag als vermisst gemeldet worden war, wurde er kurz nach 23 Uhr durch Einsatzkräfte der Kantonspolizei tot in einem Waldstück bei Schönholzerswilen aufgefunden. Die genauen Umstände sind weiterhin Gegenstand der laufenden Ermittlungen durch die Kriminalpolizei der Kantonspolizei und der Staatsanwaltschaft. Wer Beobachtungen gemacht hat, wird gebeten, sich bei der Kantonspolizei Thurgau unter 058 345 22 22 zu melden. (kap)

Alter: Zivilstand: Beruf:

19 Jahre ledig Schülerin am Gynasium Frauenfeld

Tierkreiszeichen: Zwilling Leibspeise: Ofengemüse Getränk: ich sage nicht nein zu einem feinen Cocktail am Meer Lieblingsfarbe: rosa Musik: alles, was für mi guet tönt Hobbies: Stabhochsprung Wohnort: Reckenwil, Homburg

Was ist so richtig schön an Ihrem derzeitigen Wohnort? Die Ruhe und Schönheit der Natur.

Ihr Lieblingssong? Und warum? «I want it all» von Queen. Er motiviert mich.

Als Sportlerin ist der Ort nicht gerade ideal? Wege ins Training/Wettkampf? Ich bin auf ein Auto angewiesen. Zum Glück kann ich nun Autofahren und meine Mama in ihren Taxidiensten entlasten.

Sonntags um 13 Uhr bin ich.... …hoffentlich am entspannen, aber wahrscheinlich am essen.

Woran erkennt man Sie in einer grossen Menschenmenge? Meine Freunde würden bestimmt sagen an meinem lauten Lachen…. Und meinen lockigen Haaren. Sie können noch heute verreisen. Wohin zieht es Sie spontan? Weit weg in die Wärme ans Meer in ein schönes Hotel unter Palmen. Welches Kleidungsstück hängt trotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz, und wieso? Puuuh, keine Ahnung. Wahrscheinlich irgendeine abgetragene Jeans. Sie haben das grosse Los gezogen und Fr. 50 000.– gewonnen. Bedingung, Sie müssen das Geld noch heute ausgeben. Was machen Sie damit? (Sport)schulden bei Mama begleichen… und Ferien buchen. Wohin gehen Sie an Ihrem Wohnort, wenn Sie allein sein wollen? In den Wald spazieren. Wie lange brauchen Sie nach den Ferien, bis Sie sich an Ihrem Wohnort das erste Mal nerven? Und worüber? Das einzige worüber ich mich beklagen könnte, wären die ÖV Verbindungen (die sozusagen inexistent sind hier oben )

Was haben Sie immer in Ihrem Kühlschrank? Gemüse Essen Sie alles, oder müssen sie als Athletin besonders Rücksicht nehmen? Ich verfolge eine ausgewogene, gesunde Ernährung und verzichte dabei so gut als möglich auf Zucker. In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung? Im Informatikbereich. Was würden Sie als Bundesrat anders machen? Mehr Indoor Sporthallen für Leichtathleten Auf was könnten Sie locker verzichten? Fleisch Was sind Ihre Ufsteller? Fröhliche Menschen. Auf was freuen Sie sich in diesem Jahr besonders? Die Matura zu haben und mich danach voll auf den Sport konzentrieren zu können. Wie geht es beruflich und sportlich weiter? Zuerst einmal ein Jahr geniessen und Sport treiben bevor es weiter an die Uni geht.

Velofahrer verletzt: Zeugen gesucht

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Aus noch ungeklärten Gründen stürzte am Sonntag in Wängi ein Velofahrer und verletzte sich. Die Kantonspolizei sucht Zeugen. Ein Automobilist meldete kurz vor 17 Uhr, dass auf der Landstrasse beim Ortsausgang ein verletzter Velofahrer liege. Der 63-Jährige wies eine schwere Kopfverletzung auf und musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. Der genaue Unfallhergang ist unbekannt. Zur Spurensicherung und Klärung der Unfallursache wurde der Kriminaltechnische Dienst der Kantonspolizei beigezogen. Wer Angaben zum Unfallhergang machen kann oder Beobachtungen gemacht hat, wird gebeten, sich beim Kantonspolizeiposten Aadorf unter 058 345 22 70 zu melden. (kap)

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