Wo gebaut wird und was am Horizont sichtbar ist
Einiges
Die Ze i tung der R eg i on Fr auen feld
Amtliches Publikationsorgan der St adt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herder n, Felben-Wellhausen
los in «Bauenfeld»
– auf der das Twerenbold-Projekt mit dem Bus-Terminal hätte entstehen sollen.
Mit den angenehmeren Temperaturen fahren auch vielerorts die Bagger wieder auf. In Frauenfeld wird gebaut, zudem bestehen diverse Gebiete mit Potenzial und grössere Projekte befinden sich bereits in der Pipeline. Andere wiederum sind ins Stocken geraten. So zum Beispiel das Projekt eines Reise-Terminals der Firma Twerenbold, das wohl in Frauenfeld West keine Zukunft hat.
Eine (unvollständige) Übersicht. Teil 1 diese Woche mit dem Westen Frauenfelds und der Innenstadt.
Im Westen der Stadt wartet eine grosse Wiese darauf, überbaut zu werden.
Die Rede ist vom Projekt einer Überbauung mit Reise-Terminal der Twerenbold Service AG an der Ecke Schaffhauserstrasse / Sonnenhofstrasse. Im Februar 2019 stimmte das Volk mit 4054 Ja- zu 3256 Nein-Stimmen dem Landverkauf durch die Stadt an das Reiseunternehmen zu. Fünf Jahre später ist die 9500 Quadratmeter grosse Parzelle noch immer unbebaut – und das wird sich auch so schnell nicht ändern. Denn statt einem Grossprojekt folgte ein juristisches Hin und Her. Wiese bleibt wohl leer Gegen das aufgelegte Projekt für das Reise-Terminal mit einem Wohn- und
Gewerbebau mit 100 Büroarbeitsplätzen, Räumen für Betriebspersonal und Chauffeure sowie 32 Wohnungen ging eine Einsprache von Anwohnern ein. Diese wurde im Frühjahr 2023 vom Verwaltungsgericht gutgeheissen. Auf einen Weiterzug vors Bundesgericht verzichtete die Twerenbold Service AG in der Folge, wie PR-Fachmann Reto Wilhelm von der Panta Rhei PR AG auf Nachfrage im Namen der Firma Twerenbold bestätigt. Aber was nun? Via Reto Wilhelm lässt Twerenbold verlauten, derzeit keine Angaben zum Projekt machen zu wollen.
(mra)
Fortsetzung Seite 7
Quartierverein Vorstadt mit neuem Präsidenten 3
Drogerie Haas feiert ihr erstes Jubiläum 11
Kurzdorfer Zeitung – Der Quartierverein ist auf Kurs 14 / 15
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Chnuri
Bitte lächeln ...
Und täglich grüsst das Wahlplakat. Da lächeln sie uns wieder von den Laternenpfosten oder vom Strassenrand her an – die zu wählenden Politikerinnen und Politiker der Region. Sechs Wochen vor den Wahlen dürfen gemäss einem Reglement des Tiefbauamts Plakate an den Strassenrändern aufgestellt werden. Spätestens da wird es jeweils auch dem Hinterletzten bewusst: Der 7. April muss ein wichtiges Datum sein. Wo uns sonst schöne Models oder Werbeschauspielerinnen und -schauspieler vom Strassenrand her grüssen, sind es heuer Mitglieder der Parteien jeglichen Alters. Teilweise mit mehr oder weniger verkrampftem Lächeln im Gesicht. Aber was bringt diese Art der Werbung eigentlich? Klar, ein gewisser Werbeeffekt kann der Plakatierung nicht abgesprochen werden. Stetige Wiederholung von
Logos und Gesichtern bewirkt unterbewusst etwas, das ist bewiesen. Aber wähle ich wirklich jemanden, weil mir sein Konterfei auf einem Plakat gefallen hat? Ganz nach dem Motto: «Der politische Inhalt der Partei ist mir egal, aber dieses Gesicht ...» Die abgebildeten Politikerinnen und Politiker freuen sich logischerweise über jede Stimme, egal aus welchem Grund. Man sollte aber beim Autofahren nicht nur auf die hübsch lächelnden Menschen auf den Plakaten achten, sondern bitte auch auf den Verkehr und natürlich auch auf den eigenen Tacho vor sich im Auto. Denn sonst wird die kostenlose Wahl plötzlich durch eine Geschwindigkeitsbusse ganz schön teuer. Und ich glaube nicht, dass die Politikerinnen und Politiker diese Rechnung übernehmen werden – erhaltene Stimme und erfolgreiche Wahl hin oder her. (mra)
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Der neu gewählte Vorstand (v.l.) mit Stefan Abate (bisher), Claudia Küng (neu), Präsident Reto Menzi (neu), Rosy Kistler (bisher) und Ueli Bötschi (neu).
Der zurücktretende Präsident Hanspeter Kanz erhält Präsente von Stefan Abate.
Quartierverein Vorstadt geht mit neuem Drive in die Zukunft Reto Menzi folgt auf Hanspeter Kanz
Im Vorstand des Frauenfelder Quartiervereins Vorstadt waren nur drei Mitglieder. Nach dem Rücktritt von Präsident Hanspeter Kanz wählte die Versammlung fünf Mitglieder. Neu leitet Präsident Reto Menzi den Quartierverein. Zu den Bisherigen Stefan Abate und Rosy Kistler, kommen neu die Vorstandsmitglieder Claudia Küng und Ueli Bötschi hinzu.
43 Mitglieder und 14 Gäste nahmen am Freitagabend an der Jahresversammlung des Quartiervereins Vorstadt in der Mensa der Kanti teil. Am geselligen Teil mit Abendessen, den Käseschnitten, tauschte man sich untereinander aus. Die Versammlung hielt gute Überraschungen bereit. Hanspeter Kanz hatte als Präsident des Quartiervereins Vorstadt nach 120 Jahren das Ende befürchtet. Es fehlten in den letzten Jahren neue Vereinsmitglieder und Vorstandsmitglieder. Heute darf der Quartierverein optimistisch in die Zukunft blicken. Mit 15 Neueintritten zählt der älteste Frauenfelder Quartierverein nun 136 Mitglieder. Für den Ur-Frauenfelder Hanspeter Kanz bedeutet das Vereinsleben, sich zu treffen und etwas zu unternehmen. Er sagte: «Wir wollen auch wieder mehr Familien gewin -
nen.» Das Schulhaus Spanner gilt als wichtiger Kontakt. Der Quartierverein ist am Schulexamen vom 30. Mai aktiv. Im Jahresprogramm gibt es Minigolfturnier, Velotour, Kerzenziehen und Adventsanlass. Kanz gab nach acht Jahren den Rücktritt als Präsident. Um eine Auflösung des Vereins zu verhindern, haben die ehemaligen Vorstandsmitglieder, Ernst Rüsi und Barbara Küng erfolgreich neue Vorstandsmitglieder gesucht. Auch Werner Müller, der vor 45 Jahren Vorstandsmitglied war, setzte sich mit engagierten Wortmeldungen für eine Weiterführung ein.
Neuer Vorstand mit Applaus gewählt
Die Mitglieder wählten den 44-jährigen Frauenfelder Reto Menzi als ihren neuen Präsidenten. Die weiteren Vorstandsmitglieder sind Stefan Abate (bisher), Kassierin Rosy Kistler (bisher), Claudia Küng (neu) und Ueli Bötschi (neu). Diskussion entstand noch über den Begriff Vorstadt, der eigentlich nicht mehr optimal zutreffe. Das sagten Vereinzelte. Vorstadt ist der Ort, wo viele Stadtfeste zwischen Festhütte und Ringstrasse über die Bühne gehen. Das Quartier ist grossflächig angelegt, doch für viele sei nicht genau
Jahresversammlung Verein Ludothek Frauenfeld Spielend ins 30-Jahr-Jubiläum
Am Donnerstag sind 22 Vereinsmitglieder zur Jahresversammlung der Ludothek im Restaurant Löwen in Frauenfeld erschienen. Vorstandsmitglied Marlis Bauer eröffnete den geschäftlichen Teil mit einem Zitat über das Spielen und die Freude teilen. Im Jubiläumsjahr lockt ein attraktives Jahresprogramm.
1993 gründeten 20 Frauen den Verein Ludothek. An vielen Tagen wird gespielt. Und wie Vorstandsmitglied Bettina Baltensperger betont: «Nicht nur einmal pro Woche, sondern gleich dreimal wöchentlich öffnen wir die Türen der Ludothek.» Durch die Versammlung führte Vorstandsmitglied Marlis Bauer.
Attraktive Angebote im Jubiläumsjahr
Es ist ein Rückblick auf ein aktives Vereinsjahr der 66 Mitglieder, und auch der Ausblick im Jubiläumsjahr verspricht Abwechslung und Spielfreude. Auf Ostereiersuche geht es ab 15. März bis 27. Mä rz. Der Verein Ludothek Frauenfeld setzt sich für die rund 250 Kundinnen und Kunden ein. Marlis Bauer berichtete, dass in der Ludothek über 1500 Gesellschaftsspiele und Spielsachen gegen eine kleine Gebühr zur Verfügung stehen. Der Ausblick ist bunt. Es locken Spielabende. Das Ludothek-Team ist an Stadtlauf, Kinderfest und Ferienpass aktiv.
Rechnung mit Gewinn
Bauer zeigte sich dankbar, dass die Stadt Frauenfeld die Räumlichkeiten der Ludothek an der Schlossmühle -
sichtbar, an welchen Ecken sich die Grenzen der Quartiervereine befinden, so die Meinung einzelner. Die Vorstadt lasse sich nicht leicht in einen neuen Begriff umbenennen. Kanz sagte: «Die Gründe haben eine historische Bedeutung.» Der Vorstand nehme gerne Namenideen entgegen. Die Rechnung 2023, die Kassierin Rosy Kistler erläuterte, schliesst bei einem Aufwand von 3157 Franken und einem Ertrag von 123 Franken mit einem Verlust von 3034 Franken ab. Das sei verkraftbar, sagte die Kassierin. Das Vereinsvermögen beträgt 14 540 Franken. Der Beitrag von 20 Franken pro Mitglied bleibt, obwohl das Budget 2024 einen Rückschlag von 500 Franken vorsieht.
Neuer Drive in der Vorstadt Quartiervereine seien eine wichtige Stütze im Stadtleben, ein Treffen der Frauenfelder, sagte Stadträtin Barbara Dätwyler Weber in ihrem Grusswort. «Ich freue mich, den neuen Drive in der Vorstadt zu spüren.» Die Ga stro in der Stadtkaserne sei in Betrieb und vermittle Mensa-Feeling. Thurplus gehe mit Fernwärme in innovative Lösungen und werde im Rahmen der Strassenprojekte in der Innenstadt umgesetzt. Manuela Olgiati
strasse zur Verfügung stellt. Dies sei mit ein Grund, erfolgreich unterwegs zu sein, sagte sie. Gut gearbeitet hat die Ludothek im vergangenen Jahr. «Das Ergebnis ist erfreulich», sagte Bauer. Die Rechnung 2023 schliesst bei einem Aufwand von 24 328 Franken und einem Ertrag von 28 669 Franken mit einem Gewinn von 4341 Franken ab. Es wird auch investiert. Mehrausgaben sind für Jubiläumsaktivitäten und eine neue EDV-Anlage budgetiert. Das Budget weist einen Verlust von 3430 Franken aus. Das Vereinsvermögen beträgt 59 632 Franken.
Applaus und Ehrungen
An der Versammlung wurden drei treue Mitglieder mit Präsenten geehrt:
Edith Engeli für 15 Jahre sowie Marlis Bauer und Karin Widmer für jeweils 20 Jahre Mitarbeit in der Ludothek. Der Verein arbeitet ohne Präsidium, dafür im besten Einvernehmen unter spielbegeisterten Leuten. Kassierin Silvia Schmid hatte ihren Rücktritt aus dem Vorstand eingereicht. Neu gewählt als Kassier wurde Matthias Roeder. Der Vorstand mit Marlis Bauer, Bettina Baltensperger, Edith Engeli und Renate Hochstrasser wurden mit Applaus wiedergewählt. Ebenso die Rechnungsrevisorinnen Andrea Gsell, Barbara Loeff und Sandra Gruden in ihren Ämtern bestätigt. (mo) www.ludo-frauenfeld.ch
Roger Jung
Gemeindepräsident
«Never change a running System»
«Never Change A Running System» habe ich das erste Mal im Zusammenhang mit der Informatik gehört, als es darum ging, im Jahr 1999 von der Vergangenheitsin die Gegenwartsbesteuerung zu wechseln. In diesem Zusammenhang wurden sämtliche Systeme angepasst. Ein grosses Projekt mit viel Aufwand. Das EW Gachnang hat mit der Tarifanpassung per 1. Januar 2024 den Hochtarif am Samstag von 7
– 13 Uhr abgeschafft. Ein Teil der Stromzähler streikten bei dieser Umstellung und massen – als ob es so sein müsse – wie bisher im Hochtarif.
In der Folge liess das EW Gachnang die eigenen Leute und externe Techniker ausschwärmen um den streikenden Messapparaturen den «Tarif durchzugeben». Also never change a running system und wenn doch, dann trage die Konsequenzen.
SP-Nominationsveranstaltung für die Sekundarschulbehörde
Dominik Halbeisen tritt per 31. Ju li 2024 als Mitglied der Sekundarschulbehörde Frauenfeld zurück. Grund ist sein Umzug ins Ausland. Als aktives Behördenmitglied hat er sich die letzten sieben Jahre stark für die technische Weiterentwicklung im Unterricht engagiert und sich für Lösungen eingesetzt, die für alle Familien finanzierbar sind. Er amtet als Präsident der IT-Kommission. Der Vorstand hatte für die Nachfolge von Dominik Halbeisen eine Findungskommission eingesetzt, welche aus Marianne Spörri, Alex Hess und CoPräsident Lukas Hefti bestand. An der Nominationsversammlung vom 8. Mä rz 2024 durften die Findungskommission und der Vorstand den Mitgliedern mit Katja Stalder eine sehr geeignete Kandidatin zur Nomination vorschlagen. Katja ist ausgebildete Lehrerin und hat an der Universität Zürich Sonderpädagogik und Pädagogik studiert und danach einen MBA Leadership und Management absolviert. Nach einer Anstellung an der PHTG arbeitet sie seit 2016 als Leiterin des Bereichs Kinder und als Mitglied der Geschäftsleitung bei der
Stiftung Vivala Weinfelden. Im persönlichen Gespräch mit der Findungskommission und bei der Beantwortung der Fragen an der Mitgliederversammlung hat Katja Stalder sehr überzeugt. Im Übrigen ist auch sie – wie die Fraktions- und Behördenmitglieder sowie Stadträtin Barbara Dätwyler Weber – Vorbild für die Verbindung von Beruf, Familie und Erziehungsarbeit. Katja Stalder wurde von den anwesenden Mitgliedern einstimmig nominiert. Die Ersatzwahl findet am 9. Ju ni 2024 statt. (zvg)
Frauenfelder Woche | 13. März 2024 3
Gemeinderat direkt
Gachnang Ich habe mich erkannt Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält sie bei der FW einen Gutschein im Wert von Fr. 50.– nach Wahl von Spielzeugbörse, Drogerie Haas und Re staurant Scharfes Eck. Der Gutschein ist persönlich bei uns im Büro an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld abzuholen. (Bei Fragen, Tel. 052 720 88 80)
Die nominierte Katja Stalder (i.d.m.) mit Alessandra Biondi und Lukas Hefti, CoPräsidium SP Frauenfeld.
Der Vorstand des Vereins Ludothek Frauenfeld mit Monika Senti (Beisitz), Marlis Bauer (Spieleinkauf), Bettina Baltensperger (Jahresprogramm), Edith Engeli (Protokollführung), Renate Hochstrasser (Beisitz) und Kassier Matthias Roeder (v.l.).
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Leuchtend und laut: Zweites Latäri-Fest in Islikon
Am Sonntag stand in Islikon wieder der Traditionsanlass Latäri an. Ab dem Mittag wurde das Fest beim Schulhaus mit Attraktionen begangen. Am Abend dann standen Laternen-Umzug, Ansprachen und Lichterschwemme auf dem Programm.
Dem Regen und Wind zum Trotze fanden fast alle Programmpunkte des Latäri-Fests am Sonntag in Islikon statt. «Es ist erst das zweite Mal, dass wir Latäri in dieser Form begehen und wir sind sehr zufrieden, wie es auch in diesem Jahr gelaufen ist. Schlechtes Wetter hin oder her», sagte Ruedi Hohl, ehemaliger Präsident des Dorfvereins Islikon, am Sonntagabend. Tatsächlich machte der Regen dem OK nur einen kleinen Strich durch die Rechnung. So musste das Programm am Abend ohne eine Darbietung des Musikvereins Islikon-Kefikon auf dem Dorfplatz auskommen. Präsident Christian Mäder sagte dazu: «Einige unserer Instrumente sind aus Holz und unsere Noten stehen auf Papier. Darum mussten wir unseren Auftritt leider absagen».
340 Kinder im Einsatz
Alles andere lief nach Plan. Der aktuelle Dorfverein-Präsident Lukas Gaam erzählte kurz und knapp von vielen helfenden Händen, über 300 Einsatzstunden und 90 Helferschichten. «Aber der Aufwand ist es wert.
Denn es sind genau solche Anlässe und Feste, die das Miteinander besonders machen und einer Gemeinde Leben einhauchen», sagte er. Gemeindepräsident Roger Jung sprach in seiner kurzen Rede ebenfalls von diesem «Miteinander-Gefühl» sowie anstehenden Veränderungen in Bezug auf die Ortsdurchfahrt, diverse Plätze in der Gemeinde und das ÖV-Angebot.
Währenddessen zogen 340 Schulkinder mit bunt leuchtenden Laternen vom Schulhaus her durchs Dorf, um schliesslich beim Bahndamm auf der Wiese neben dem Tegelbach Aufstellung zu nehmen und den Mittfastensonntag – der Sonntag genau drei Wochen vor Ostern – zu begehen. Dort fand das traditionelle Lichterschwemmen mit dem Lichterschiff von 1810 statt, das mehrmals auf ei -
nem Teilstück des Tegelbachs hochund runtergezogen wurde. Auf der einen Seite des Bachs mehrere hundert Besucherinnen und Besucher, auf der anderen Seite die leuchtende Kinderschar – und alle gemeinsam sangen im Sprechchor lauthals «Füürio de Bach brennt …», ehe das Fest mit einem Feuerwerk beendet wurde.
Gefälliges Fest Bereits ab Sonntagmittag herrschte auf dem Schulhausplatz und in der Turnhalle reger Betrieb. Die Blaulichtorganisationen gaben spannende Einblicke in ihr Tun, die Jugendmusik brachte ein Ständchen und auch ein Puppentheater lockte viele Interessierte an. Zudem gab es auf dem Platz spannende Riesen-Spiele zu entdecken und auch ein kleines Karussell durfte nicht fehlen. In der Turnhalle warteten eine Festwirtschaft und Spiel und Spass für Gross und Klein. Das neue Konzept mit seiner ersten Umsetzung im vergangenen Jahr – zuvor fiel das Latäri dreimal ins Wasser –weiss zu gefallen.
Michael Anderegg
Dorfverein-Präsident Lukas Gaam.
Gemeindepräsident Roger Jung.
Bau
Departement
Entwurf Verkehrsanordnung (Einwendungsverfahren)
1. Frauenfeld; Industriestrasse, Gaswerkstrasse, Zonenhöchstgeschwindigkeit 30 km/h
Die Signale 2.59.1 / 2.59.2 «Beginn und Ende Zonenhöchstgeschwindigkeit 30 km/h» und allfällige weitere Massnahmen gemäss Situationsplan vom 13. Dezember 2023.
2. Frauenfeld; Gewerbestrasse, Parkverbot
Die Signale 2.50 «Parkieren verboten» mit Zusätzen 5.05/5.06 / 5.04 «Anfangs-/Ende/Wiederholungstafel/beidseitig» gemäss Situationsplan vom 22. Februar 2024.
Die Situationspläne können in der Zeit vom 15. März bis und mit 03. April 2024 beim Amt für Tiefbau und Verkehr der Stadt Frauenfeld, Schlossmühlestrasse 7, Empfang im Erdgeschoss, eingesehen werden.
Frauenfelder Woche | 13. März 2024 5
Hinweis: Zum Entwurf können innert 20 Tagen ab Publikation beim Departement für Bau und Umwelt, Rechtsdienst, Promenade, 8510 Frauenfeld schriftliche Einwendungen eingereicht werden. Das Einwendungsverfahren ist kein förmliches Einspracheverfahren. Es dient der allseitigen Information, wobei kein Einspracheentscheid ergeht. Frauenfeld, 15. März 2024 und Verkehr
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Grossratswahlen
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«Connie Büchi arbeitet seit Jahren in der Energiebranche. Sie engagiert sich für eine sichere Energieversorgung und für eine Mitsprache der Gemeinden, auch bei Windkraftanlagen. Sie denkt technologieoffen und ohne ideologische Scheuklappen.»
Jakob Stark, Ständerat
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Klar ist aber: Der Landverkauf der Stadt an die Twerenbold Service AG war an ein bewilligtes Bauprojekt gekoppelt. Das ist der entsprechenden Botschaft vom Stadtrat an den Gemeinderat vom 10. Ju li 2018 zu entnehmen. Stand heute gibt es dieses Projekt nicht mehr. Sowohl die Firma Twerenbold als auch Robert Scherzinger, Leiter Amt für Hochbau und Stadtplanung, können diesen Umstand sowie das weitere Vorgehen aufgrund laufender Gespräche nicht kommentieren. Robert Scherzinger aber sagt auf Anfrage: «Sobald wir Klarheit haben, werden wir umgehend und zeitnah aktiv informieren.»
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Autobrand auf der Autobahn
Bei einem Autobrand auf der Autobahn A1 bei Wängi entstand am Montag Sachschaden. Ein 39-jähriger Autofahrer war kurz nach 17.30 Uhr auf der Autobahn A1 in Richtung St. Gallen unterwegs. Als die Motorleistung des Fahrzeuges nachliess, hielt er Höhe Wängi auf dem Pannenstreifen an. Kurz darauf stand das Auto in Vollbrand. Die Feuerwehr Münchwilen konnte das Feuer löschen, verletzt wurde niemand. Der Sachschaden ist mehrere tausend Franken hoch. Als Brandursache steht gemäss Kapo Thurgau ein technischer Defekt im Vordergrund. (kap)
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Regierungsgebäude
Voran schreiten die Arbeiten hingegen beim neuen, viergeschossigen Ergänzungsbau des Regierungsgebäudes im Herzen der Stadt. Darin entstehen 300 Arbeitsplätze für Verwaltungsangestellte, gebaut wird noch bis im kommenden Jahr. Gemäss Architekt Samuel Gäumann ist man auf Kurs: «Wir befinden uns mitten in den Rohbauarbeiten. Zudem sind die inneren Erschiessungs-Treppenhäuser in Ar-
Die grosse Wiese im Westen der Stadt wird wohl nicht an die Twerenbold Service AG verkauft werden. Ein Entscheid steht aber noch aus.
beit und auch der unterirdische Anschluss ans Regierungsgebäude erfolgt demnächst.» Danach stehen ab Ende April die Holzbauarbeiten in vier Etappen sowie im Anschluss die Rohbauinstallationen auf dem Plan. Wie der Architekt weiter sagt, nahmen die Aushubarbeiten verbunden mit den Baugrubenabschlüssen etwas mehr Zeit in Anspruch. «Der Boden war härter als erwartet. Die verlorene Zeit werden wir aber wieder aufholen können». Das Ziel, den Ergänzungsbau
im zweiten Quartal 2025 zu eröffnen, sieht er nicht in Gefahr.
Der Ergänzungsbau des Regierungsgebäudes ist auf Kurs. Ende April starten die Holzbauarbeiten.
Ochsen und Tell
Am Horizont sichtbar ist indes auch ein Bauprojekt im Herzen der Stadt an der Zürcherstrasse 222 und 224 – besser bekannt als ehemalige Restaurants Tell und Ochsen vis-à-vis der Migros an der Zeughausstrasse. Die Liegenschaften befinden sich im Besitz der Leemann + Bretscher AG aus Winterthur. Lange standen im letzten Sommer die Bauvisiere. Diese sind mittlerweile verschwunden, die beiden Häuser aber stehen noch immer. Geräumt und entsprechend leer stehen sie schon längere Zeit. Eva Schanz, Assistenz der Geschäftsleitung, sagt auf Anfrage: «Das Bauprojekt war
ELISABETH
Liste 10
Am 7. April 2024
In der Freie-Strasse wird das evang. Kirchgemeindehaus umgebaut und in der Kirche die Technik auf den neusten Stand gebracht.
nach einer umfangreichen Überarbeitung nach Einsprachen im Sommer 2023 neu öffentlich aufgelegt worden. Seither warten wir auf einen Bescheid der Stadt.» Robert Scherzinger bestätigt, dass das Gesuch noch hängig sei, kann aber aufgrund des laufenden Verfahrens keine genaueren Angaben dazu machen. Gemäss Eva Schanz ist ein Abbruch der beiden Gebäude und anschliessend die Erstellung eines Mehrfamilienhauses mit 18 Wohneinheiten in den oberen drei Stockwerken und gewerblicher Nutzung im Erdgeschoss geplant. «Wir mussten im Dezember noch einige Unterlagen nachreichen und hoffen jetzt, dass wir bald Bescheid bekommen und mit der Ausführungsplanung beginnen können», sagt Eva Schanz. Dass aber noch in diesem Jahr die Bagger auffahren werden, ist unwahrscheinlich.
Kirchgemeindehaus wird saniert Gebaut wird auch in der Freie-Strasse. Denn die evangelische Kirchgemeinde saniert dort ihr Kirchgemeindehaus. Die letzte, ganzheitliche Renovation ist schliesslich bereits fast 50 Jahre her. Das Kirchgemeindehaus wird im Innern kaum mehr zu erkennen sein. Auch die Haustechnik erfährt eine Rundumerneuerung und
das Gebäude wird barrierefrei. Die Verwaltung wird nach den Umbauarbeiten, die im vierten Quartal 2024 beendet sein sollen, ins Kirchgemeindehaus umziehen. Das ehemalige Verwaltungsgebäude an der Freie-Strasse 16 soll dann vermietet werden.
Wohnen im Kurzdorf Im Kurzdorf werden nicht nur Strassen saniert, sondern es wird auch über der Erde gebaut. Am Zelgweg 19 entstehen Wohnungen in der Grösse von 2,5- bis 4,5-Zimmer inklusive einer Tiefgarage. Der Erstbezug ist per Oktober 2024 geplant. Beim Bau wurde insbesondere auf eine zeitgemässe und unabhängige Energieversorgung geachtet. Die Wärmepumpe sorgt für eine unabhängige Energieversorgung und auf dem Dach wird eine Solaranlage installiert. Michael Anderegg
Hier am Zelgweg 19 im Kurzdorf entsteht mitten im Quartier neuer Wohnraum.
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Bezirk Fr Liste 6DieBest Georg Janouschek Stefan Hanselmann Jonathan Hedinger Das liberale Original! Wahlen in den Grossen Rat. 7. April 2024...... Wir machen den Bezirk Frauenfeld stark! fdp-tg.ch
Forster
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Der ehemalige Rote Ochsen und das Restaurant Tell stehen schon sein einiger Zeit leer.
Ein
Baugesuch ist hängig.
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Kreuzworträtsel
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Einsendeschluss ist der 18. März 2024. Die Auflösung folgt in der nächsten Ausgabe. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Sudoku
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Die Auslosung ergab folgenden Gewinner: Richard Elmiger, Illhart
Wir gratulieren!
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Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen.
Wir wünschen viel Spass!
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Erfolgreicher Auftakt der Frauenfelder Suppentage im Klösterli
Am Samstag fand im Klösterli der erste der beiden traditionellen Suppentage der evangelischen und katholischen Kirche im Rahmen der oekumenischen Fastenkampagne statt. Viele Besucherinnen und Besucher wollten sich die schmackhafte Gemüsesuppe der «Meiers-Köche» im Pfarreizentrum Klösterli nicht entgehen lassen. Mit rund 50 Kilo Gemüse wurden an die 120 Liter Suppe gekocht. Der zweite Suppentag findet am kommenden Samstag, 16. Mä rz von 11 bis 13 Uhr ebenfalls wieder im Pfarreizentrum Klösterli statt. Dann sorgt der «Club kochender Männer» mit einer Bündner Gerstensuppe für das leibliche Wohl. Die diesjährige Kampagne von «Fastenaktion/HEKS –Brot für alle» steht unter dem Motto «Weniger ist mehr». Der Erlös der Frauenfelder Aktionen geht heuer wie im letzten Jahr an zwei Projekte im Kongo. (mra)
8 13. März 2024 | Frauenfelder Woche
8 6 5 1 7 5 4 6 2 8 3 5 3 8 1 5 9 4 6 7 7 4 8 7 6 1 2 8 3 5 1 3 5 9 8 6 5 4 1 3 7 9 2 9 2 3 7 5 8 4 1 6 7 4 1 6 2 9 8 3 5 3 9 8 1 6 7 2 5 4 5 1 2 9 8 4 6 7 3 6 7 4 5 3 2 1 8 9 4 5 9 8 7 6 3 2 1 2 8 6 3 9 1 5 4 7 1 3 7 2 4 5 9 6 8
1 2 4 5 6 7 8 9 10 12 13 14 15 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Schweiz. SlamPoetin (Lara) Kinderspielmaterial Konzernbereich der Post CH (Abk.) dt. Kurienkardinal, † 1968 hin und ... Backstelle Schweiz. christl. konserv. Partei grosser kasachischer See Honigwein persönliches Fürwort (3. Fall) breiter Eingang, Einfahrt Rufname von Bundesrat Maurer rasch, zügig Rückentragekorb Schweiz. Mundartsänger, † 2017 mithilfe von, durch holländische Käsesorte dän. Physiker, † 1962 (Niels) Wintersportanlage InternetStartseite (engl.) Schiffsreise körnige Substanz leichter Wind persönliches Fürwort (4. Fall) orientalische Rohrflöte Musikträger (Abk.) Vorname der Aichinger neulich männlicher Artikel Initialen des Dichters Ibsen Leuchtdiode (Abk.) span. Presseagentur (Abk.) histor. Reich in Frankreich Ort im Rheintal (SG) Fussballstrafstoss (Kw.) iranischkaukas. Spiesslaute Lebersekret eidgen. Zollverwaltung (Abk.) bergm.: Kohlenabbaufront circa Schweiz. Zoologe, † 1914 (Arnold) Extremität Pfefferstrauch ungebraucht Abk.: Obligationenrecht Stadt an der Aare fränk. Klosterreformer, † 851 Elendsviertel lateinisch, span.: Sonne englisch: Biene Zugmaschine (Kw.) Malariamücke Vorname von Bartók † Glücksspiel hinterbliebener Ehemann Bühnenfigur bei Alfred Jarry Stadtteil von Berlin Regelwidrigkeit S K B O A D U T A N S E H O F E R M I T T E L S H O M E P A G E E D A M E R O L P L T S G R A N U L A T B R I S E I L S E O C D E I H N H L E D A R E F E T A R S Z H G A S T R E B T S X W E T T E A N O P H E L E S N W I T W E R U B U O B S P A N D A U A N O M A L I PFLANZENZWIEBEL 1 2 5 6 7 9 11 12 13 14 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 stimmter Stadt bei Newport (Engl.) soundsovielte (math.) ugs.: spielerisch raufen Schweiz. Dramatiker, † 1949 Grund für Rutschgefahr weit entfernt, abgelegen Autorin von ,Heidi‘ Bündner Ort am Inn Schweiz. Mediziner, † 1931 süddt. Lotterie (Abk.) Bratrost Sage, Kunde engl. Physiker (Nobelpreis) ein pharm. Beruf (Abk.) rätoroman. Name des Inn Gerbrinde hohe Trumpfkarte (Jass) Kartenspiel mit 36 Blatt Fluss durch Slowenien Ballsportbegriff Abk.: de facto Denkschrift (Kw.) Vorname von MuellerStahl Einspruch Abk. für: Alena Wärmespender nord. Totenreich alter Schweiz. Silberbecher dt. Tanzkapellmeister, † 1973 englischer Gasthof Sachlichkeit Figur der Oper ‚Zaubergeige‘ DP-1223-‡-281 G B N P K F E A B L E I T E N A N G E L U M H E R R D L G E L E E S A L M E R I A T A D E L L O S F U B R E M S E S E I N E S S S U S K E L E G I E N T E R G L F E R N B A L G E N I G R I L L S K L X A F P T A L N J D M E M O Y V E T O E N A R A D I A T O R A R M I N H E L S T A U F E T T E I N N R E A L I S M U S G R E T L
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Führungswechsel bei der Roland Huber Immobilien AG
Nadja Huber, die Tochter von Roland und Francine Huber, hat per 1. Januar die Leitung der Roland Huber Immobilien AG in Islikon mit allen Rechten und Pflichten übernommen. Roland Huber geht in den verdienten Ruhestand.
Die Roland Huber Immobilien AG haben Vater und Tochter 2016 gegründet und die Nachfolgeregelung bereits damals abgesprochen. Im Nachfolger-Prozess waren und sind Francine Huber sowie die beiden Söhne Michael und Deny ebenfalls integriert und bilden eine Familien AG.
Komplett neue Führung
Das anfängliche Tätigkeitsfeld «Verkauf von Immobilien im Mandat» wurde in den letzten Jahren laufend erweitert und mit Verwaltungen (Mietwohnungen und Stockwerkeigentum), Bauprojekten und Beratung rund um den Bereich Immobilien ausgebaut.
Als Konsequenz ist die Zahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf fünf gestiegen. Heute besteht ein gut eingespieltes Team mit einem tollen Arbeitsklima. Auch für den Nachwuchs wird gesorgt. Seit 2018 ist immer auch eine Auszubildende oder ein Auszubildender in der Firma tätig. Der Kapazitätsengpass wird nun laufend ausgeglichen. Nadja Huber hat neben der Geschäftsleitung auch das Amt der Verwaltungsratspräsidentin übernommen und wird die Firma im gleichen Stil weiterführen.
Keine fixen Tage mehr
Der Pensionär Roland Huber sagt: «Die häufigsten Fragen sind immer ‘Du bleibst ja schon noch?’ ‘Wieviel arbeitest Du noch?’ Oder ‘Du kannst ja sicher nicht los lassen?’». Aber nach fast 50 Jahren Arbeitswelt sei die
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Immobilien
Pension absolut verdient. «Es wird ein ‘Auslaufen’ sein. Ich stehe noch als Berater zur Verfügung, gerade mit meinem Knowhow bezüglich Grundstückgewinnsteuern und ich werde auch angefangene Projekte zu Ende führen. Natürlich wird auch mein gutes Netzwerk immer hilfreich sein», sagt der Neorentner. Er ergänzt aber sogleich: «Eines ist aber
sicher, ich werde mich nicht zu fixen Arbeitstagen verpflichten. Ich arbeite, wenn es passt. Sollte es Personalengpässe geben, werde ich auch gerne den Bürodienst übernehmen. Mein Motto ist: Zeit in der Zeit zu haben.» Seiner Tochter und ihrem Team – derzeit mit reiner Frauenpower – wünscht der Pensionär alles Gute für die Zukunft. (zvg)
Die Mitarbeitenden des Abwasserverbands Region Frauenfeld kümmern sich um den betrieblichen Unterhalt der ARA und der Aussenwerke. Als Mitarbeiter:in unseres kleinen Teams suchen wir per 1. Mai 2024 oder nach Vereinbarung eine/n
Betriebselektriker/in Klärwart/in 100 %
Ihre Aufgaben sind:
Unterstützung unseres Betriebselektrikers und bei dessen Pensionierung
Übernahme dessen Funktion
• Reinigungs-, Unterhalts- und Instandsetzungsarbeiten auf der ARA und den Aussenwerken Arbeiten für die Schlammverarbeitung/-entwässerung
• Bedienen des Prozessleitsystems und der Messtechnik Durchführen von Analysen im ARA-Labor
Wir erwarten:
• Ausbildung als Elektriker:in oder einen technisch-handwerklichen Berufsabschluss Weiterbildung zur Klärwerkfachfrau / zum Klärwerkfachmann oder Bereitschaft zur Ausbildung dazu
• Flair im Umgang mit elektrischen Steuerungen
Für Elektriker:in Weiterbildung zur Betriebselektrikerin / zum Betriebselektriker oder Bereitschaft zur Ausbildung dazu
• Bereitschaft, abwechselnd mit den Teamkollegen Pikettdienst zu leisten und die Anlage auch an Wochenenden und Feiertagen zu betreuen
Interesse am Abwasserfachgebiet sowie Freude an einer Arbeit in kleinem Team
• Zuverlässigkeit, Flexibilität und Belastbarkeit Führerausweis Kategorie B (PW)
• Wohnort, von dem die ARA in Frauenfeld in etwa einer Viertelstunde erreicht werden kann
Wir bieten:
Vielseitige und verantwortungsvolle Aufgabe in einem motivierten Team
• Moderne Infrastruktur
Persönliche und fachliche Weiterbildung
• Anstellung gemäss Personalverordnung der Stadt Frauenfeld
Möchten Sie sich beruflich weiterentwickeln? Dann senden Sie Ihre kompletten Bewerbungsunterlagen per E-Mail an: markus.breu@avrf.ch
Weitere Auskünfte erteilt Ihnen der derzeitige Klärwerkmeister und künftige Betriebsleiter Markus Breu gerne unter Telefon 052 720 71 45.
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Wir beraten Sie gerne! Telefon 052 720 88 80
Neuzuzüger in Gachnang empfangen
Am Latärisonntag fand wiederum der traditionelle Neuzuzüger-Apéro im Greuterhof in Islikon statt. Die Politische Gemeinde Gachnang, die Primarschulgemeinde, die reformierte und katholische Kirchgemeinde und die Feuerwehr luden gemeinsam zu
Leserfoto
diesem Anlass ein. Die Gelegenheit für einen Austausch mit Behörden, Vereinen und zugezogenen Einwohnern wurde rege benützt. Im Anschluss an den Apéro wurde durch das Latäri-Festgelände geführt. (zvg)
Ann elise Althaus, Frauenfeld
Frauenfelder Woche | 13. März 2024 9
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Deborah Bach (Sachbearbeiterin u. Immobilienbewirtschafterin), Nadja Huber (CEO u. Geschäftsführerin), Roland Huber (Pensionär, tlw. Berater), Francine Huber (Sachbearbeiterin u. Aussendienst), Rebekka Keller (Auszubildende Kauffrau im 3. Lehrjahr).
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Drogerie Haas feiert Jahres-Jubiläum seit Neueröffnung
Im Dienste der Gesundheit: Die Wohlfühloase in Frauenfeld
Bereits 12 Monate ist es her, seit Frauenfelds Altstadt am 11. Mä rz 2023 die Neueröffnung der Drogerie Haas feiern durfte. Diese Glanzleistung verdanken wir den beiden Inhaberinnen, Anina Nater und Steffi Moser, die sich mit viel Passion für Gesundheit und Wohlbefinden engagieren. Mit einem JubiläumsFest, 10%-Rabatt sowie einem süssen «Ha(a)sen-Geschenk» liess das Drogerie-Haas-Team seine Kundschaft am erfolgreichen ersten Jahr teilhaben und bedankte sich damit für die wertvolle Unterstützung.
Die Drogerie Haas ist mittlerweile nicht mehr aus unserer Kantonshauptstadt wegzudenken. Als Anlaufstelle für Gesundheitsfragen jeglicher Art, kombiniert mit hochwertigen Produkten, hat sich das geschätzte Reformhaus unter der neuen Geschäftsleitung erfolgreich etabliert.
«Wir dürfen auf ein positives erstes Jahr zurückblicken», erzählt Anina Nater strahlend. «Auch wenn die Geschäftsführung stets Herausforderungen mit sich bringt, macht es nach wie vor viel Freude», erklärt sie weiter. Dabei harmonieren die beiden Inhaberinnen Seite an Seite und profitieren von ihrer über 10-jährigen Zusammenarbeit. Unterdessen darf die Drogerie Haas neun weitere Fachkräfte beschäftigen, darunter drei Auszubildende.
Persönlichkeitswert
«Unsere Klienten schätzen die familiäre Atmosphäre, sei es innerhalb des
Teams, aber auch während ihres Besuches in unserer Drogerie», berichtet Steffi Moser. Man kenne sich hier teils schon Jahrzehnte und habe gemeinsam die verschiedenen Phasen des Lebens beschritten. Dies hätte bereichernde Beziehungen erblühen lassen.
«Wir wünschen uns, dass sich die ganze Familie willkommen fühlt. Entsprechend gestalten wir unser Spektrum mit Artikeln für den Säugling bis zum Senior», ergänzt Moser. Die gemütliche Kinderecke sei dabei besonders beliebt und werde rege genutzt.
Vielfältiges Angebot
Ihr Augenmerk legt das bewährte Drogerie- und Reformhaus auf möglichst regionale Produkte wie beispielsweise täglich ofenfrisches Brot, Köstlichkeiten aus dem Schloss Herdern oder Kressibucher-Delikatessen aus Lanzenneunforn. Ebenso wird grossen Wert auf hochwertige Bio-Labels gelegt sowie eine breite Garnitur an glutenfreien, vegetarischen oder veganen Optionen ermöglicht.
Im weiteren Fokus steht die persönliche und kompetente Beratung in allen Gesundheitsfragen. Mit ihrem neu errichteten Labor, in welchem Hausspezialitäten wie Tees, Sirups und eine grosse Palette an pflanzlichen Medikamenten selbstständig hergestellt werden, schenkt die Drogerie Haas ihren Kundinnen und Kunden ein beeindruckendes Sorti -
ment zu einem lobenswerten PreisLeistungsverhältnis. Weiter umfasst ihr Wissensschatz bekannte Namen wie Heidak Spagyrik, Burgerstein, A. Vogel, Zeller oder Nutrexin. Zusätzlich findet sich ein integrierter Textilreinigungsservice, der von Hemden über Hochzeitskleider bis hin zu Skibekleidung, Lederjacken und Daunenduvets alles abdeckt. Ebenso wurde die Kosmetikkollektion erweitert und bietet eine erstaunliche Auswahl an Naturpflege. Besonders nachhaltig ist zudem das Angebot an diversen Haushalts- und Reinigungsprodukten zum Nachfüllen.
Ein Ort zum Wohlfühlen
«Hier fühle ich mich stets in guten Händen. Auf meine körperlichen wie seelischen Anliegen wird empathisch und geduldig eingegangen, ebenso hilfreiche Begleitung geboten. Ausserdem finde ich immer wieder neue Perlen für jeden Lebensbereich. Die Drogerie Haas ist meine kleine Schatzinsel», schwärmt eine langjährige Kundin beim Stöbern. Ihr Enkelkind malt derweil freudig in der Bastelecke und erfreut sich am «Apfelringli», welches die Kinder beim Besuch jeweils erhalten.
Die Drogerie Haas ist wahrlich eine Wohlfühloase, in der wertvolle Fachkompetenz, Vielfalt und Persönlichkeit Hand in Hand gehen – definitiv ohne Fata Morgana.
Sarah Utzinger
Kräutergarten pflanzen für Kinder
Mittwoch 20. März - 13.30 bis 17.30 Uhr
Mittwoch 27. März - 13.30 bis 17.30 Uhr
Von 13.30 bis 17.30 Uhr können Kinder bis 15 Jahre im Gartencenter an der Hohenzornstrasse 8 in Frauenfeld ihren eigenen Kräutergarten im „Sackgsund“ mit drei Kräutern bepflanzen, für 25.statt 45.- Fr. Keine Anmeldung nötig, aber Wartezeiten sind möglich. Unsere Gärtner helfen gerne beim Bepflanzen.
Frühlingsanfang mit Kinderanlass bei Küng
Am Mittwoch 20. und 27. Mä rz von 13.30 bis 17.30 Uhr können Kinder bis 15 Jahre ihren eigenen Kräutergarten bepflanzen. Die Gärtner im Ga rtencenter helfen den fleissigen Kinderhänden. Das Set, bestehend aus drei Kräutern, Erde und einem ’Sackgsund’, ist für Fr. 25.– statt Fr. 45.– erhältlich.
Zum Frühlingsanfang fängt die Pflanzenwelt von Küng in den schönsten Farben zu blühen an. Im Sortiment sind neben Klassikern wie Primeln und Narcissen auch Citrus und Stauden. Auch die Baumschule
mit Gehölzen, Obst- und Beerenpflanzen steht bereit erkundet zu werden.
Zur Gartensaison sind spannende Events geplant: Am 22. Mä rz werden Felco-Scheren gratis repariert. Und aktuell finden die Stauden-Wochen mit über 250 Stauden-Sorten für jedes Blumenbeet statt.
Ein Besuch lohnt sich und das Gärtner-Team freut sich auf Ihren Besuch. (zvg)
BlumenGarten Küng
Hohenzornstrasse 8, 8500 Frauenfeld www.blumen-kueng.ch
Frauenfelder Woche | 13. März 2024 11
Das BlumenGarten Küng Team im Blütenmeer.
Ein Blick ins Drogerie-Haas-Team. Bi lder: Sarah Utzinger
Inhaberinnen Anina Nater (l.) & Steffi Moser.
Frohe Ostern!
Am Talbachplatz
Bahnhofstrasse 3
8500 Frauenfeld
052 720 35 90
CORDON BLEU FESTIVAL
Von rassig bis klassisch
Ostermarkt
Freitag, 15. März 2024
Uhr
Speckhof, 8259 Kaltenbach
www.silberblatt.ch
Ostereier für einen guten Zweck
Wie jedes Jahr vor Ostern sind kreative und fleissige Helferinnen rund um Edith Glattfelder in Weiningen daran, regionale Freiland-Eier mit Frühlings-Blümchen und Kräutern zu schmücken und diese in Naturfarben gekocht in kleine feine Kunstwerke zu verwandeln.
Bereichern auch Sie Ihren Ostertisch mit diesen wunderschönen Ostereiern!
Erhältlich sind diese auf dem Markt an der Promenade in Frauenfeld an den Samstagen 16.3., 23.3. und 30.3., sowie am Mittwoch Vormittag, 27.3.. Zudem sind unsere Ostereier ab sofort in den Volg-Läden Uesslingen, WarthWeiningen und Hüttwilen zu erwerben.
Mit dem Verkaufsgewinn werden im Rahmen unseres privaten Sozialprojekts Kinder aus bedürftigen kenianischen Familien mit Schul-und Studiengeld direkt unterstützt. (zvg)
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Thek away
#schulhe l d ne
16.–23. März
Rheinstrasse 10 8500 Frauenfeld
Entdeckt mit uns die neuen Weine aus unserem Weinkeller und geniesst einen entspannten Abend in gemütlicher Atmosphäre
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10.00 - 17.00 Uhr Samstag, 16. März 2024 10.00 - 16.00
Festwirtschaft
Familie
Handwerklich Traditionell Regional
im geheizten Festzelt
Ammann und die Aussteller heissen Sie herzlich willkommen
DEGUSTATION 0 3 2 4 2 1 2 4 0 3 2 2 A B 1 6 : 0 0 U H R
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Kantonsspital aktuell
Knochenbrüche ohne Unfall
«Ich hatte doch aber gar keinen Unfall!», entgegnet die junge Dame skeptisch, «Seit einigen Wochen schmerzt mein Fuss bei jedem Schritt, und nun soll ein Bruch dahinterstecken »
Ein älterer Herr beklagt starke Rückenschmerzen. «Zwei gebrochene Wi rbel?», erwidert er überrascht, «An einen Sturz kann ich mich aber überhaupt nicht erinnern!» Während gewöhnliche Knochenbrüche durch eine abrupte, äussere Krafteinwirkung verursacht werden, gibt es zum Erstaunen vieler Patientinnen und Patienten auch solche Brüche, welche spontan, also ohne plötzliche Gewalteinwirkung entstehen. Zu unterscheiden sind dabei Ermüdungsbrüche, Insuffizienzbrüche und pathologische Brüche.
Ermüdungsbrüche, auch Stressfrakturen genannt, sind die Folge einer stetigen, gleichförmigen Überbelastung normal beschaffener Knochen. Betroffen sind in der Regel die unteren Extremitäten, hier insbesondere die Mittelfussknochen und das Fersenbein. Die Beschwerden nehmen oft über Wochen hinweg schleichend zu, bis das betroffene Bein aufgrund der Schmerzen schliesslich kaum noch belastet werden kann. Zur Diagnosesicherung ist im Allgemeinen eine MRT-Untersuchung notwendig, gewöhnliche Röntgenbilder lassen üblicherweise erst relativ spät, also nach bereits fortgeschrittener Knochenheilung, Veränderungen erkennen. Ermüdungsbrüche werden fast immer konservativ durch eine mehrwöchige Ruhigstellung und Entlastung behandelt. Liegt aufgrund einer angeborenen oder erworbenen Deformität eine punktuelle Drucksteigerung am Fussskelett vor, welche die Entstehung von Ermüdungsfrakturen begünstigt, so ist deren Korrektur durch Schuheinlagen (oder selten durch operative Massnahmen) zu überlegen. Insuffizienzbrüche treten in aller
Dr. med. Sebastian Gamba
Oberarzt Orthopädische Klinik
Regel bei älteren Menschen auf und entstehen durch die alltägliche Be lastung von qualitativ minderwer tigem Knochen. Am häufigsten liegt diesen Brüchen eine sogenann te Osteoporose zugrunde. Hierbei ist die Knochendichte stark redu ziert, zumeist aufgrund hormonel ler Prozesse und genetischer Fak toren. Insuffizienzbrüche finden sich vorwiegend an der Brust- und Lendenwirbelsäule sowie am Becken. Sie führen zu lokalen, selten zu ausstrahlenden Schmerzen am Rücken, in der Leiste oder über dem Kreuzbein. Zur Diagnosestellung sind auch hier nicht selten MRT-Aufnahmen vonnöten. Die Behandlung ist in erster Linie konservativ und besteht in einer körperlichen Schonung und der Einnahme von Schmerzmitteln. In manchen Fällen, z. B. bei bestimmten Bruchformen oder bei Schmerzen, die nicht auf starke Medikamente ansprechen, können minimal-invasive Operationen zur Stabilisierung der Brüche indiziert sein. Abgesehen von der Behandlung der Brüche selbst, sollte auch eine Ursachenabklärung im Sinne einer Knochendichtemessung durchgeführt werden. Kann die Diagnose einer Osteoporose damit gesichert werden, ist eine medikamentöse Behandlung des Knochenschwundes zu diskutieren.
Pathologische Brüche können im Zusammenhang mit Tumorerkrankungen auftreten. Tumorgewebe kann eine lokale Schwächung des Knochens bewirken und damit Sollbruchstellen bilden. Durch normale Belastung oder einen Bagatellunfall entsteht schliesslich ein Knochenbruch. Die Behandlung dieser Art von Brüchen setzt Überlegungen zur Art und Lokalisation des Tumors voraus, neben einer operativen Stabilisierung der Brüche ist dabei häufig eine nachträgliche Bestrahlung der betroffenen Körperregion erforderlich. Für alle genannten Krankheitsbilder gilt, dass mit einer frühen Diagnosestellung langwierige Beschwerden oder Folgeprobleme vielfach verhindert werden können. Die Spital Thurgau AG bietet sämtliche Massnahmen zur Abklärung und Behandlung der erwähnten Brüche an und steht Ihnen für Auskünfte gerne zur Verfügung.
in den Grossen Rat.
Grossratswahlen 7. April 2024
WIR KANDIDIEREN FÜR DEN GROSSEN RAT
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Saphir Frauenfeld, Ihr Fachgeschäft für Uhren und Schmuck Goldkurs hat die Jahrhunderthöhe erreicht
Wer Saphir kennt weiss: es ist ein klassischer Familienbetrieb mit hoher Erfahrung in ihrem Tätigkeitsfeld. Das soll noch viele Generationen weitergetragen werden. Weiterhin dürfte der Goldkurs die Kundschaft begeistern: dieser befindet sich auch in diesem Jahr auf Rekordhöhe.
«Derzeit ist der Goldwert sehr hoch, für Kundinnen und Kunden lohnt sich der Verkauf mehr denn je. Mit unserer fundierten Erfahrung können wir dazu die beste Beratung bieten», so der junge Geschäftsführer. Deshalb ist nun die richtige Zeit für den Verkauf von Edelmetallen. «Saphir ist auch bekannt für den Ankauf von Altgold, Münzen und Uhren mit einer Höchstpreisgarantie. Bei uns können die Objekte genau ermittelt und zum aktuellen Tageskurs sofort in bar ausbezahlt werden», so der erfahrene Geschäftsführer.
Schmuck, Altgold, Uhren und Münzen erfolgreich verkaufen Nebst Münzen, Schmuck und Markenuhren werden bei Saphir an der Zürcherstrasse auch Taschenuhren sowie defekte oder alte mechanische Uhren angekauft. Das Fachgeschäft ist zudem an Sammlungen und Antiquitäten interessiert. «Viele unserer Kundinnen und Kunden haben in ihren Schubladen Wertgegenstände liegen, welche jahrelang nicht gebraucht oder gar vergessen wurden. Diesen versuchen wir, neues Leben einzuhauchen – so wollen wir auch unseren Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten», sagt der Geschäftsleiter. Aus Sicht der Nachhaltigkeit sind auch Reparaturen, Revisionen und Batteriewechsel bei Uhren im Angebot. «Mit der Reparatur und Revision von Uhren aller Art erfreuen sich viele. Denn nach einer Reinigung oder einer Revision laufen vergessene und vernachlässigte Uhren wieder sekundengenau und sehen aus wie neu», so der Geschäftsleiter. Das alte Handwerk
der Uhrmacher und Goldschmiede bringt Pendel-, oder Gewichtsuhren, Taschen- und Armbanduhren den alten Glanz zurück, damit Kundinnen und Kunden sich wieder an ihren Uhren erfreuen können.
Uhrmacher & Goldschmied: altes Handwerk Saphir bietet zudem ein grosses Angebot an Markenuhren, Eheringen und Schmuckstücken sowie Gravuren derer an. Auch im Schmuckbereich ist es möglich, kleine oder grössere Reparaturen von den Fachleuten durchführen zu lassen. «Dank eigenem Goldschmied werden grosse oder kleinere Reparaturen ausgeführt», so der Geschäftsführer. Saphir handelt ganz nach dem Motto: «Wie für deine Familie» – gegenüber der Kundschaft, aber auch im Sinne der eigenen Tradition. Die nächste Generation von Saphir hat ihr Fachgebiet erweitert. «Ich bin gelernter Uhrmacher, mein Vater ist gelernter Goldschmied. So können wir unsere Expertise an die Kundschaft weitergeben und das machen, was wir lieben», so der Geschäftsführer. Die Wichtigkeit der Familie, die fest in der Firmenphilosophie verankert ist, soll auch bei der
Kundschaft ankommen. «Unsere Kundinnen und Kunden sollen sich bei einem Besuch wohl fühlen. Bei uns gibt es nicht nur eine ganzheitliche Beratung und kompetenten Service, sondern immer auch ein Lächeln und einen guten Kaffee.»
Gut für das Portemonnaie und die Nachhaltigkeit
Das Team des Fachgeschäfts Saphir hat eine fundierte, langjährige Erfahrung auf dem Gebiet und überzeugt mit kompetentem und zuvorkommendem Service bei allen Fragen rund um den An- und Verkauf von Uhren und Schmuck. «Mit Offenheit und Freundlichkeit werden wir stets auf die individuellen Bedürfnisse jedes Einzelnen eingehen», sagt der Geschäftsführer. Schauen Sie vorbei und lassen Sie sich überzeugen. (zvg)
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Urs Martin und Denise Neuweiler in den
Frauenfelder Woche | 13. März 2024 13
DANIEL VETTERLI LISA BADERTSCHER RAFFAEL WÄSPE
bisher neu neu
Regierungsrat!
Kurzdorfer-Zeitung
Zwei Neue im Vorstand und
Über 200 Personen fanden sich am Freitagabend in der Mehrzweckhalle Oberwiesen ein, um an der 115. Jahresversammlung des Quart iervereins Kurzdorf teilzunehmen. Nach einem gelungenen, kulinarischen Experiment gingen die statutarischen Geschäfte locker über den Tisch. Der Quartierverein hat nun zwei neue Vorstandsmitglieder und ein neues Ehrenmitglied.
Am Freitag wurde der Menüplan an der Jahresversammlung des Quartiervereins Kurzdorf etwas geändert. Statt traditioneller Hausmannskost gab es Asiatisches auf den Teller. Das kam bei den Mitgliedern gut an, wurde die Menüänderung doch sogar mit einem Applaus goutiert. Mit guter Stimmung im Saal eröffnete QV-Präsident Markus Bauer die Versammlung vor 189 Stimmberechtigten und 23 Gästen. Er blickte auf das vergangene Vereinsjahr und die vielen Anlässe mit tollen Momenten zurück. Zudem berichtete er von 28 Neumitgliedern, was sich mit den Austritten fast die Waage halte. «Derzeit zählt unser Verein 498 Mitglieder. Unser Ziel bis zur nächsten Versammlung ist, die 500 vollzukriegen», so der QV-Präsident.
Vier neue Gesichter Auf grosses Interesse stossen jeweils personelle Veränderungen im Traktandum Wahlen – so auch im Kurzdorf. Denn nicht weniger als vier Neue wurden der Versammlung zur Wahl in ein Gremium präsentiert. Einstimmig neu in den Vorstand gewählt wurden Elisa Regli und Nicole Krebs. Letztere war erst im vergangenen Jahr
zur Revisorin gewählt worden. «Wir haben sie dort abgeworben, weshalb nun bei den Revisoren nicht nur eine, sondern gleich zwei Neue gefunden werden mussten», erklärte Markus Bauer die Situation. Und dies gelang. Als Ersatzrevisoren – der QV Kurzdorf verfügt indes über insgesamt vier Revisoren – wurden Antonella Laneve und Daniel Züllig gewählt.
Ehrenmitglied Erich Stucki Der restliche Vorstand sowie der Präsident wurden von der Versammlung ohne Gegenstimme für weitere drei Jahre im Amt bestätigt. Einzig Erich Stucki nicht, der sich zeitgleich mit seiner Pension für den Rücktritt aus dem Vorstand entschied. Für sein Engagement seit 2011 wurden sowohl er, als auch seine Ehefrau Bea, mit
einem Präsent sowie der Ehrenmitgliedschaft verdankt. «Unser Quartiervereinsfestwirt war immer ideenreich. In einem Führungszeugnis würde man lösungsorientiert schreiben», sagte Markus Bauer und ergänzte: «Du wirst uns fehlen. Auf dich und Bea war immer Verlass, auch wenn du immer Mal wieder ‘s Chalb gmacht häsch’».
Ebenfalls geehrt wurde auch in diesem Jahr wieder das QV-Mitglied des Jahres. Heuer war dies Petar Atanovski, der gemäss Vorstandsmitglied Brigitt Bohner «immer zur Stelle ist und eine helfende Hand bietet, wenn es ihn braucht».
Solide Finanzen
Die Finanzen präsentierte Finanzchef Theo Herzog gekonnt souverän. Wie soll es auch anders sein, sind die Finanzen beim QV Kurzdorf doch absolut im Lot, auch wenn 2023 statt einem budgetierten Gewinn von rund 1600 Franken «nur» ein Plus von 237 Franken herausschaute. «Zwar haben wir mehr Spenden erhalten als budgetiert – vielen Dank dafür – aber bei den Ausgaben fiel ebenfalls etwas mehr an als angenommen», erklärte Theo Herzog. So habe man unerwar-
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Ein Blick in die Versammlung mit über 200 Teilnehmenden.
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ein Ehrenmitglied
Fernwärme und fünf spontane Fragen
Das Grusswort der Stadt überbrachte Stadtrat Fabrizio Hugentobler, der seinerzeit im Kurzdorf aufgewachsen ist. Er informierte kurz und bündig über das Fernwärmeprojekt Frauenfeld West und die Fortschritte der letzten Monate. Anschliessend nutze das neue Vorstandsmitglied Elisa Regli die Chance, ein neues Format einzuführen. Fünf spontane Fragen an den Stadt-
tet mehr Geld für den Druck neuer Couverts ausgegeben oder wegen unzureichender Verteilung Kurzdorfer Zeitungen per Post verschicken müssen. Zur Einnahmenseite sagte Theo Herzog: «An den Anlässen nehmen
noch immer nicht so viele Menschen teil wie vor der Pandemie. Das braucht vielleicht noch etwas Zeit. Das schlägt sich aber leider im Umsatz nieder». Trotzdem, so betonte er, seien die Anlässe jeweils ein Erlebnis
und es herrsche eine tolle Stimmung. Für das kommende Jahr bleiben die Mitgliederbeiträge auf demselben Niveau wie bisher und das Budget 2024 sieht eine schwarze Null vor. «So soll es ja auch sein. Wir wollen
kein Geld horten, sondern unseren Mitgliedern damit ein aktives und attraktives Programm bieten», so Theo Herzog. Alle Geschäfte wurden einstimmig gutgeheissen. Michael Anderegg
rat. Unter anderem äusserte er sich zu den Herausforderungen der Stadt, den Vorteilen und Wünschen fürs Kurzdorf oder auch das Generationenprojekt Wohnen im Alter. Zu letzterem hatte er aber nicht viel zu sagen: «Es ist auch in der Planung ein Generationenprojekt. Mehr kann und darf ich leider nicht sagen. Ausser vielleicht noch: es läuft», so der Stadtrat. (mra)
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I
Der Vorstand des Quartiervereins Kurzdorf mit den neuen Mitgliedern und dem zurücktretenden (v.l.): Nicole Krebs, Theo Herzog, Brigitt Bohner, Peter Lang, Präsident Markus Bauer, Erich Stucki, André Zobrist, Zaklina Knezevic, Monika Vedovati und Elisa Regli.
QV-Präsident Markus Bauer.
Markus Bauer (r.) mit den beiden Neuen im Vorstand (v.l.): Nicole Krebs und Elisa Regli.
Ein Dank an Erich Stucki (r.)
Stadtrat Fabrizio Hugentobler. Finanzchef Theo Herzog.
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Do, 18. April 2024, 19.15 – 21.15 Uhr Kostenlos; in Weinfelden
Wasser des Lebens – spirituelle Whisky-Degustation
Fr, 19. April 2024, 19.15 – 21.45 Uhr
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Paare im Boot – unterwegs auf dem Bodensee
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Das Verstehen des eigenen Körpers spielt eine entscheidende Rolle beim Erreichen von Fitnesszielen, insbesondere wenn es um Gewichtsverlust geht. Stoffwechselanalyse und Spiroergometrie sind dabei Schlüsselmethoden, die tiefere Einblicke in Ihre individuellen körperlichen Bedürfnisse bieten.
Vorteile der Stoffwechselanalyse
Die Stoffwechselanalyse liefert wichtige Informationen über Ihren individuellen Energieverbrauch. Sie erfahren, wie Ihr Körper Kalorien verbrennt und welche Ernährungsund Bewegungsmuster für Sie am besten geeignet sind. Diese massgeschneiderten Einsichten sind unerlässlich, um Gewicht effektiv und nachhaltig zu verlieren. Mit diesem Wissen können Sie Ihre Diät und Ihr Training so anpassen, dass Sie optimal auf Ihre persönlichen Bedürfnisse abgestimmt sind.
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Die Spiroergometrie ist eine fortschrittliche Methode zur Beurteilung Ihrer körperlichen Fitness und Leistungsfähigkeit. Durch die Messung
Ihrer Atemgase während des Trainings erhalten Sie präzise Daten über Ihre Ausdauer und Herz-KreislaufGesundheit. Diese Informationen sind entscheidend, um Ihr Training zu optimieren und Ihre Leistung zu steigern. So können Sie gezielter und effizienter auf Ihre Wunschfigur hinarbeiten.
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Durch die Kombination von Stoffwechselanalyse und Spiroergometrie erhalten Sie ein umfassendes Bild
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Schreibwerkstatt des Vereins «Bibliothek der Kulturen» in der Sek Reutenen
Noch während des Monats März bringen 16 Schülerinnen und Schüler der Sek Reutenen jeweils am Dienstagmorgen Texte zu Papier. Sie müssen aber keinen Aufsatz schreiben, etwa zum Thema «Mein schönstes Hobby», sondern sie sind die engagierten Teilnehmenden an der mittlerweile 7. Schreibwerkstatt des Vereins «Bibliothek der Kulturen» (VBdK) Frauenfeld.
Die Teenager von Klassenlehrerin Janine Grimmen erhalten dabei Unterstützung und Anregungen von Schriftstellerin Michèle Minelli aus Uesslingen, die zum dritten Mal im Auftrag des VBdK die Rolle der Schreibcoachin übernommen hat. Sie
ist nach wie vor begeistert von der Zusammenarbeit mit den Jugendlichen. «Die Klasse ist erstaunlich ruhig und konzentriert bei der Sache», sagt Minelli. Das würde man von Heranwachsenden am frühen Morgen nicht einfach so erwarten. Auch die Zusammenarbeit mit der Klassenlehrerin sei erneut eine tolle Erfahrung.
Kurze Textformen
Bei ihrer Schreibwerkstatt setzt Minelli wiederum auf kurze Textformen. Manchmal genügt ein Stichwort als Inspiration, manchmal gibt es etwas mehr Input. Unweigerlich fliessen Themen aus dem Alltag der Jugend -
Grossratswahlen
lichen ein, sei es Schule, Familie oder die Berufswahl. «Die Schreibinsel soll möglichst vielen möglichst häufig erlauben, etwas Eigenes zu Papier zu bringen, unabhängig von der Tagesform», sagt Minelli. «Drei Wörter sind schliesslich bereits ein Satz.» Was dabei alles entstanden ist, erfahren Interessierte an der Buchvernissage in der Kantonsbibliothek, mit der die Schreibwerkstatt traditionell abgeschlossen wird, dieses Jahr im Vorfeld des Bücherfestes am Donnerstag, 6. Juni. (zvg)
Weitere Infos auf der Website des Vereins Bibliothek der Kulturen www.vbdk.ch
Bilder: Janik Witzig
« für eine sichere und umfassende Landesversorgung, basierend auf produzierender Landwirtschaft in starker Gemeindeautonomie –gegen ausufernde Regulierungswut und Bürokratie »
Ulrich Marti, 1981 Lanzenneunforn
Gemeindepräsident Herdern Meisterlandwirt
Jurist
Ersatzrichter Landwirtschaftl.
Rekurskommission und Enteignungskommission
Vorstand Regio Frauenfeld
VRP Bioenergie Herdern AG
am 7. April 2 mal auf Ihre
Liste 3.10 1
Seebachtal – Jass – Cup Final 2023 / 2024
21. Final Seebachtal-Cup 2023 / 2024
Am Samstag, 9. März 2024 fand im Rest. Eintracht in Hüttwilen der Final vom 21. Seebachtal-Cup statt.
Um 13.30 Uhr besammelten sich die 20 Finalisten aus den
Jassorten:
• Rest. Alpenblick, Weiningen, Moni Lang
• Rebgut Haldenhof Hüttwilen, Ra hel + Daniel Jäger
• Rest. Weinberg, Warth, Jessica Lüthy
• Rest. Eintracht, Hüttwilen, Stella Propst Herzlichen Dank auch an die Wirtsleute, die es immer wieder ermöglichen, dass wir am Samstagnachmittag das Jassen durchführen können. 20 Jasserinnen und Jasser begannen um 13.30 Uhr das grosse Finale um den wunderschönen Wanderpreis. Ein herzlicher Dank geht auch an alle Preisspender, die es ermöglicht haben, dass wir wieder einen wunder-
schönen Gabentempel aufstellen konnten.
Um 16.30 Uhr konnte der Sieger ausgerufen werden.
1.Rang: Oswald Guido 4033 Pte.
2.Rang: Bamert Toni 40 03 Pte.
3.Rang: Widmer Walter 3997 Pte. (zvg)
Frauenfelder Woche | 13. März 2024 17 ANDREAS WIRTH PHILIPP WAELTI
7. April 2024 WIR KANDIDIEREN FÜR DEN GROSSEN RAT BEZIRK FRAUENFELD www.svp-bezirk-frauenfeld.ch Urs Martin und Denise Neuweiler in den Regierungsrat! bisher neu
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Schreibcoach Michèle Minelli. Fleissige Schüler in der Schreibwerkstatt bei der kreativen Arbeit.
Genuss-Erlebnis für alle Sinne an der Schlaraffia 2024
Über 120 Aussteller präsentierten
vom 7. bis 10. Mä rz 2024 an der Ostschweizer Wein- und Genussmesse Schlaraffia edle Weine und Genussprodukte. Die Besucher konnten sich bei den Produzenten informieren und feine Produkte degustieren. Zudem wurde in der Showküche ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm geboten. Sowohl Aussteller als auch Besucher zeigten sich überaus zufrieden mit der 23. Ausgabe der Schlaraffia.
Über 11 500 Besucherinnen und Besucher genossen die Atmosphäre sowie die vielfältigen Produkte der Schlaraffia-Aussteller. Damit liegen die Besucherzahlen knapp über dem Vorjahr (11 00 0 BesucherInnen).
Vielfältige Aussteller
Die über 120 Produzenten und Händler boten an der Schlaraffia 2024 mit Weinen, Spirituosen, Delikatessen, Genussprodukten, Spezialitäten und erstmals einer Cigarren-Lounge ein umfangreiches Genuss-Erlebnis. An zahlreichen Ständen konnten Neuheiten entdeckt und degustiert werden. Hierzu gehören auch Produkte von 19 Ausstellern, die zum allerersten Mal an der Schlaraffia dabei waren. Der diesjährige Aussteller-Mix (51% Wein, 49% Food, weitere Ge -
Grünliberale
tränke und Dienstleistungen) zeigte sich gegenüber dem Vorjahr unverändert.
Kürung der besten Brote im Thurgau Für weitere Abwechslung sorgten Kochshows in der Schlaraffia-Showküche. Spitzenkoch Dominik Altorfer (Schweizer Koch-Nationalmannschaft) verzauberte das Publikum gleich an zwei Abenden. Zudem zeigten während den vier Messetagen Lernende aus Thurgauer Gastrobetrieben sowie regionale Gastronomen ihr Können. Zum zweiten Mal führte der Thurgauer Bäcker-Konfiseurmeister-Verband eine sogenannte Brotprüfung durch. Eine Fachjury beurteilte und kürte in verschiedenen Kategorien die besten Brote des Kantons. Am letzten Messetag betraten die jüngsten Besucherinnen und Besucher die Bühne der Showküche: In Workshops lernten die jüngsten Messebesucher wie genussvoll gesundes Essen sein kann. Das Messe-Restaurant vom Schloss Seeburg, Kreuzlingen und der Krone am See, Altnau rundete mit einem feinen à-la-carteAngebot die vielfältige Schlaraffia 2024 ab. Ausserhalb des Messegeländes konnten bei den mitwirkenden Weinfelder Gastbetrieben zudem feine Schlaraffia-Diners genossen werden. (zvg)
Liste 8 –Engagiert und kompetent
In turbulenten Zeiten mit hohem Problemdruck auf vielen Ebenen braucht es Politikerinnen und Politiker, welche sich mit Fleiss und Herzblut zum Wohle unserer Gesellschaft einsetzen. Die GLP Thurgau freut sich, dass die drei Bisherigen im Bezirk Frauenfeld am 7. April zur Wiederwahl antreten:
Stefan Leuthold (Frauenfeld) setzt sich gegen den Hausärztemangel, für schlanke Strukturen im Staatsapparat und zukunftsfähige Lösungen in der Landwirtschaft ein. Nicole Zeitner
(Stettfurt) engagiert sich für eine inklusive und fortschrittliche Gesellschaft sowie für Themen der sozialen Sicherheit. Zu ihren Schwerpunkten gehören auch die Umsetzung der Pflegeinitiative und die Renaturierung der von Hochwasser gefährdeten Thurgebiete. Marco Rüegg (Frauenfeld) setzt sich für das Erreichen der Klimaziele, die Abkehr von fossilen Energien und den konsequenten Umstieg auf Erneuerbare ein – mit einem klarem Fokus auf die Verträglichkeit für die Wirtschaft. (zvg)
Sanierung Abwasserleitung an der Rohrerbrücke
Die bestehende Abwasserleitung an der Rohrerbrücke, die in der zweiten Hälfte der 70er-Jahre erstellt wurde, muss ersetzt werden. Durch die Leitung fliesst Abwasser der Verbandsgemeinden Hüttwilen, Herdern, Uesslingen–Buch und Warth-Weiningen.
Einerseits ist die hydraulische Kapazität der Leitung nicht mehr ausreichend, andererseits muss die Leitungs -
Leserfoto
Bil d: mra
Bereiten Sie Ihr Kind nicht nur auf Tests, sondern auf das Leben vor.
146. Jahresversammlung des Gemeinnützigen Frauenverein Müllheim Aus für den Flohmarkt in Müllheim!
Die initiative Präsidentin Doris Heiniger startete nach einem feinen Nachtessen die 146. Jahresversammlung. Etliche Mitglieder haben sich entschuldigt. Drei Frauen sind aus dem Verein ausgetreten. Der Verein zählt aktuell 44 Mitglieder. Die Traktanden wurden zügig abgearbeitet, Jahresbericht und Jahresrechnung grossmehrheitlich angenommen. Kassierin Elisabeth Nägeli gab detailliert Auskunft über die Rechnung die mit Fr. 513.– positiv abschloss, bei einem Vermögen von Fr. 7955.–, Fr. 500.– wurden der Jahresaufgabe des TGF für gewaltbetroffene Frauen und ein Teilerlös aus dem Adventsmarkt von Fr. 1500.– wurde der Stiftung «Lebensorte», Wigoltingen überwiesen.
Die neue Jahresaufgabe des Thurgauischen gemeinnützigen Frauenvereins ist für das Projekt «Kinder im Blick»; es werden Kurse angeboten für Eltern die in Trennung leben, zum Wohle des Kindes. Im vergangenen Jahr wurden 1863 Mahlzeiten verteilt. Die Präsidentin dankte den Fahrerinnen und dem Organisator Andy Kern
Präsidentin
herzlich für die Einsätze, besonders Andy. Er musste nun aus gesundheitlichen Gründen die Leitung weitergeben. Neu verantwortlich für Organisation und Lieferservice sind Rosemarie und Kurt Stübi, Tel. 052 770 07 09. – Im Zentrum des Jahresprogramms stehen wieder die beiden arbeitsintensiven Advents- und Ostermärkte, Mithilfe beim Seniorennachmittag, Flick-Flack-Flick- und Kreativnachmittage, sowie ein Vereinsausflug und Minigolfturnier. Hingegen wird der Flohmarkt aus
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mangelndem Interesse gestrichen.
Der Vorstand mit Präsidentin Doris Heiniger, Susanne Schoch, Gisela Paoli, Elisabeth Nägeli und Dora Schedler wurde wieder für ein Jahr bestätigt, ebenso die Rechnungsrevisorinnen. Geehrt wurden für langjährige Mitgliedschaft: 50 Jahre Arni Steinemann, je 40 Jahre Theres Pfister und Marianne Hug und 30 Jahre Gerda Brönimann. Auf Antrag von Carmen Duss gibt es neu das Geburtstagswichteln. Es ist doch schön, wenn man zum Geburtstag einen überraschenden Gruss bekommt. Vor dem abschliessenden gespendeten, feinen Dessert gab es noch einige Runden «Lotto» mit wertvollen Preisen von Detaillisten aus Müllheim und Umgebung, herzlichen Dank. Wie immer hat das Margrit Bitzer super organisiert. Neue Mitglieder sind immer herzlich willkommen, kann man doch bei den jeweiligen Anlässen wie z.B. beim monatlichen Treff, «einfach do si», die Zeit selber angeben, wie lange man helfen möchte. Am 23. Mä rz findet der Ostermarkt auf dem Dorfplatz statt. (mkz)
Starker Teen Dance Club an den Schweizer Meisterschaften Latinstyle Solo
Zum ersten Mal haben TDC Tänzerinnen und Tänzer an den Schweiz Meisterschaften Latin Style Solo teilgenommen. Im Bereich «Solo» geht es darum, dass die Lateintänze zur Abwechslung alleine anstatt mit Partner getanzt werden. Vier Tänzerinnen und ein junger Tänzer wollten dies ausprobieren und sind am 9. März nach Lausanne gereist. Für die jüngste –Julia Dömpke – war
aufhängung erneuert werden. Der Baustart erfolgte am 11. Mä rz 2024 mit dem Gerüstbau. Die Arbeiten dauern voraussichtlich bis Mitte April 2024. Die Bauarbeiten erfordern keine Sperrung der Brücke, es ist jedoch mit kleineren temporären Behinderungen zu rechnen. Der Abwasserverband Region Frauenfeld bittet um Verständnis. (zvg)
Leserbriefe
Mit Überzeugung
Sandra Reinhart
Ich habe Sandra Reinhart bei meiner Arbeit als Kantonsrätin kennen und schätzen gelernt. Sie leitet unsere Kantonsratsfraktion lösungsorientiert und mit grossem Einfühlungsvermögen.
Sandra Reinhart ist sehr kompetent in Finanzfragen, was gerade in der jetzigen Situation des Kantons sehr hilfreich ist. Ihre Erfahrungen als Stadträtin von Amriswil, Geschäftsfrau, Natur- und Umweltfachfrau und Fa milienfrau werden bei der Regierungsarbeit von grossem Nutzen sein. Ich bin überzeugt, dass Sandra Rein -
es erst das zweite Turnier, zum ersten Mal «Solo». Sie machte in vier Tänzen in der Kategorie «Schüler» mit und konnte sich in der Rumba mit dem zweiten Platz die Silbermedaille sichern. Vittoria Weingardt tanzte bei den «Junioren» und konnte die Wertungsrichter überzeugen: 4x Gold (Cha Cha, Rumba, Paso, Jive) und 1x Bronze (Samba). Leo Lemmerich räumte ab und gewann alle seine 5
hart eine überaus kompetente und hervorragende Regierungsrätin sein wird und empfehle sie Ihnen zur Wahl.
Erika Hanhart, Matzingen
Für einen familienfreundlichen Thurgau
Die SP-Fraktion im Grossen Rat hat in den letzten Jahren einiges bewirken können für einen familienfreundlichen Thurgau: Dabei ging es z.B. um Prämienverbilligungen für Familien, um die finanzielle Unterstützung von ausserfamiliärer Betreuung oder darum, dass Kinder nicht mehr auf die Liste der säumigen Prämienzahler
Tänze! Saphira Haueis startete bei den «Adult» und schaffte es in einem starken Feld in der Samba auf Platz 3 und in Paso holte auch sie sich die Goldmedaille. Das Resultat komplettierte Carmen Huber mit ihrem Solo-Showdance «Bohémienne» (aus dem Musical Notre-Dame de Paris) und holte noch eine Goldmedaille.
Carmen Huber
gesetzt werden dürfen. Noch gibt es aber einige Baustellen, die den Kinderrechten oder der freien Wahl der Familienmodelle im Wege stehen. Noch gibt es nicht überall im Kanton Möglichkeiten für familien- und schulergänzende Betreuung, noch gibt es viel öffentlichen Raum, der für Kinder unattraktiv oder sogar gefährlich ist oder Arbeitsbedingungen, die der Gleichstellung im Wege stehen. Im Grossen Rat braucht es mehr Stimmen, die einstehen für die Thurgauer Familien und gute Startbedingungen für die Kleinsten. Den Kandidierenden der SP sind diese Themen ein grosses Anliegen.
Susanne Weibel Hugentobler, Gemeinderätin, Frauenfeld
18 13. März 2024 | Frauenfelder Woche
Doris Heiniger in ihrem Amt.
Martina Pfiffner Müller martinapfiffner.ch
Feier am Weltfrauentag
Wir machen den Bezirk Frauenfeld stark! wieder in den Grossen Rat
«Martina denkt und handelt für die Zukunft. Sie nimmt Anliegen von KMU auf und versteht die ehrenamtlichen Tätigkeiten für
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Filomena Bünter aus Gerlikon und einige ihrer Kolleginnen, die wie sie gebürtig aus Italien stammen und in Frauenfeld wohnen, feierten vergangenen Freitag den Weltfrauentag am 8. März so, wie er in ihrer Heimat Tradition hat; ausgelassen und mit einem Restaurant-Besuch in Frauenfeld. Diese Frauen verbindet teils eine jahrzehntelange Freundschaft und dass sie fern von der Heimat in der Schweiz eine zweite Heimat gefunden haben. Sie treffen sich alle auch unter dem Jahr regelmässig, Gesprächsstoff haben sie dabei stets genug. Manche von ihnen arbeiteten in Firmen, die dereinst den wirtschaftlichen Aufschwung für die Region begründeten
und danebst sorgten sie sich um die Familie.
Die Frauenfelderinnen erinnerten sich am Weltfrauentag auch daran, dass in den 60er- und 70er-Jahren Italien noch erzkonservativ war: Frauen durften nicht einmal ohne männliche Begleitung in Lokale gehen, vor allem in ländlichen Regionen. Am 8. Mä rz war die Ausnahme und die Frauen haben an diesem Tag «richtig auf den Putz gehauen». Diese Tradition hat sich erhalten. Noch heute feiern überall ausgelassene Frauen zusammen, gehen gemeinsam essen. Diesen Tag zum Anlass zu nehmen, um sich auf Freundschaft und Solidarität unter Frauen zu besinnen, ist auch diesen Frauenfelderinnen ein Anliegen. (zvg)
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Die Thurgauer
Der Saal in der Kantonsbibliothek war gerammelt voll, denn wer wollte sich schon entgehen lassen, was die unübertroffen unterhaltsamen Grossmeister der grabenden, wühlenden und konservierenden Zunft der Thurgauer Archäologie zum Besten gaben. Das nächste Mal müsse man sich wohl in der Rüegerholzhalle treffen, meinte Urs Leuzinger alias «Leuzi» mit Blick in den überfüllten Saal. Wurde auch der Sauerstoff immer knapper, so dafür die Spannung immer grösser, die zuerst via Beamer und Powerpoint vorgestellten Funde des Grabungsjahres 2023 in E cht bestaunen zu dürfen. Und das Grabungsglück war dem Archäologen-Team unter Führung von Simone Benguerel, Hansjörg Brem, Irene Ebneter und Urs Leuzinger mehr als hold gewesen.
Während die Bündner Kollegen letztes Jahr vor allem Schrott, wenn auch antiken, zu Tage gefördert und als grosse Neuigkeit präsentiert hätten, frotzelte die Thurgauer Truppe, seien hier im Thurgau die Bernsteinfunde geradezu explodiert, vom einstelligen Bereich in den hohen zweistelligen. Und ja, ohne freiwillige Helfende, die Äcker, Wälder, Wiesen und Felder auf Fundgegenstände absuchten, wäre man lange nicht da, wo man heute steht. Er habe gerade seine Pizza essen wollen, als der Anruf gekommen sei. An einem Samstag kurz nach Mittag.
Kostbarer Fund
Ein Schwert, zwar in zwei Teile zerbrochen, aber dennoch ein waschechtes, natürlich schon arg korrodiertes, hatten da zwei Männer im
Archäologen präsentierten ihre Funde
Hörnliwald bei Eschenz zu Tage befördert. «Leuzi» wusste sofort, was die Stunde geschlagen hatte, und knurrenden Magens, seine warme Pizza zurücklassend, ging’s los, quasi mit archäologischem Blaulicht. Denn eines war klar: «Die Herren hatten sicher keine Handschuhe dabei, und blosse Hände auf bronzezeitlichem Metall, das konnte kein gutes Ende nehmen, da war der Notfalleinsatz ein Muss», wusste der wie immer im legendären, weit über die Kantonsgrenzen hinaus gerühmten roten Hoodie auftretende Archäologe in seiner heimelig «baselditsch» eingefärbten Dik-
tion dem gebannt zuhörenden Publikum zu offenbaren. Klar sei alles an ihm haften geblieben, schliesslich war die ganze Truppe um seinen Chef Hansjörg Brem referierenderweise auswärts im Einsatz. Und effektiv wurde der Star des Abends dann aus einer Kiste in der Ecke des Saales auf den Schautisch befördert, wo sich sofort grössere Menschentrauben bildeten. Am über 3500 Jahre alten Stichinstrument war die Bruchstelle klar zu sehen, die wohl wegen eines Fehlers beim Giessen entstanden war. Nachvollziehbar und eine Lehre für alle Metalllurgie-Lernenden, dass un -
absichtlich eingebaute Sollbruchstellen gerade bei Kriegsgerät kein gutes Ende nehmen können. Offenbar war das Schwert, des Mannes bester Freund, die früher ja oft Namen trugen und wie selbstaktive Individuen verehrt wurden, quasi religiös beerdigt worden, anders lasse sich der Fund am uralten Passübergang nördlich von Kalchrain nicht schlüssig erklären. Neue Ausstellung
Wer die Funde in Ruhe anschauen will, kann dies in der neuen Ausstellung im Museum für Archäologie Thurgau in Frauenfeld tun, welche am 8. Juni eröffnet wird. Wie man den A nsturm der Bevölkerung dann bewältigen wolle, mussten die amtlich diplomierten Erd-Wühler vom Dienst allerdings offenlassen. Der dortige Raum sei gerade mal einen Viertel so gross wie der überfüllte Saal der Kantonsbibliothek, meinte «Leuzi», der inzwischen der gestiegenen Temperatur Tribut zollte und im smarten schwarzen T-Shirt nicht gerade Grabungsluft verbreitete, aber Lust weckte, selber beim nächsten Spaziergang die Drohne mitzunehmen und – hoffentlich vorher bewilligte – Luftaufnahmen zu machen. Denn wer weiss: Oft sieht man aus der Vogelperspektive Überreste von Mauern unter der Erde, wenn die Vegetation eine andere Textur aufweist! Bewährt sind auch Metalldetektoren, die schon die eine oder andere Überraschung bieten können. Wer weiss, vielleicht finden sich dann weitere Funde wie jener aus einem Rüeblifeld bei Güttingen: Die 14 Anhänger aus Bronze mit Stachelscheiben, fast 100 Bernsteinperlen, ein Bären-, ein Biber- sowie ein Haifisch -
zahn sowie zwei Fingerringe und mehrere Golddrahtspiralen – eine klassische Grabbeigabe? Nicht eindeutig zu klären, hiess es da. Durchaus wehrhaft, und wehe, wer diesen Damen zu nahekam, meinte ein Besucher lachend zu seiner Partnerin, die ihm einen neckischen Backenstreich verabreichte. Ändern sich über die Jahrtausende auch die Gebräuche, Schmuckgegenstände, Kleider etc., menschliches Flirten scheint überzeitlich zu sein.
Vergangenheit und Gegenwart Wie sagten schon unsere Altvorderen? Unsere Zukunft geht nur mit Wissen um die Herkunft, unsere Zeitgeschichte hat immer eine Vorgeschichte. «Nichts faszinierender, als sich vorzustellen, wie wir vor 3000 Jahren hier gelebt hätten, und schliesslich waren wir alle ja dabei, in Gestalt unserer Vorfahren, die damals hier oder anderswo lebten», meinte ein älterer Herr zu seiner Begleitung. Muss so sein, denn sonst gäbe es uns ja nicht. «Wie wohl in weiteren 3000 Jahren unsere Ururur…-Enkel auf unsere Zeit blicken werden?», sinnierten auf dem Nachhauseweg zwei ältere Damen, froh, dem Regen mit guter Kleidung und Schuhwerk nicht schutzlos ausgesetzt zu sein wie die Vorfahren, und nicht in bescheidenen Hütten hausen zu müssen. Das überwältigende Interesse an den Befunden der Archäologen zeigte einmal mehr: Offensichtlich hilft der Blick in die Bronzezeit auch immer, unsere Gegenwart besser wertzuschätzen, trotz all ihrer Mängel und all dem Optimierungspotenzial.
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WIR KANDIDIEREN FÜR DEN GROSSEN RAT
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Frauenfelder Woche | 13. März 2024 19
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Das Bronze-Schwert aus dem Hörnliwald bei Eschenz mit dem stolzen Alter von 3500 Jahren.
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8. Februar 1982
Al exander Waser von Lumnezia GR Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt.
Herzlichen Dank
Die unserem Papi im Leben Liebe, Freundschaft und schöne Momente schenkten, die sich in Trauer mit uns verbunden fühlten, ihre Anteilnahme in vielfältiger Weise zum Ausdruck brachten und gemeinsam mit uns Abschied nahmen.
Einen besonderen Dank den Jodlern und der Fahnendelegation des eidgenössischen und nordostschweizerischen Jodlerverbandes für die wunderschöne Begleitung.
Der Spitex für die liebevolle Betreuung, durch die er bis zum Schluss zu Hause sein durfte. Alterszentrum im Park Frauenfeld. Onkologie Münsterlingen und Palliativstation Frauenfeld für Ihre Unterstützung. Pfingstmission Frauenfeld mit seinen Glaubensschwestern und Brüdern für die würdevolle Abdankung.
Danke für die vielen lieben und tröstenden Worte, die herzlichen Umarmungen und den Beistand in dieser schwierigen Zeit.
In ewiger Erinnerung und Liebe
Plakatphobie des Kantons Thurgau
Früher musste von radikalen Randgruppen mit der Demolierung von Plakatstandorten gerechnet werden. Heute bekommen jene «Leidwärcher» Konkurrenz vom Tiefbauamt, welches sich selbst zum König über die Werbung im öffentlichen und privaten Raum gemacht hat. So dürfen heute Landwirte und Grundbesitzer nicht mehr selbst entscheiden, wo und in welcher Anzahl man seine politischen Vertreter unterstützen möchte. Der Regierungsrat mit dem zuständigen Departement gibt mit strikten Regeln vor, wie viele Plakate an einem Standort platziert werden dürfen. Das Abräumen von Zuwiderhandlungen wird dann im grossen Still durch Steuergelder finanziert. Ich bitte unsere politischen Vertreter zukünftig, beim Budget des Tiefbauamtes mit Verweis auf diesen Irrsinn genau hinzuschauen. Während den Nationalratswahlen kam dieses Thema das erste Mal auf. Dass nur einige Wochen später ein komplett neues Reglement vorhanden war, lässt darauf schliessen, dass die Auslastung in diesem Amt nicht besonders hoch ist, wenn solche Kapazi -
täten ohne weiteres zur Verfügung stehen, um ein solch demokratiefeindliches Verhalten durchzusetzen. Mit unseren überlasteten Strassen haben wir wichtige Arbeiten vor uns, welche nicht angepackt werden.
Marco Bortoluzzi, Erlen
Die Herausforderung ist eine andere
Gibt es tatsächlich nur arme Familien und reiche Senioren – oder nur reiche Junge und arme Senioren? Wer die öffentliche Debatte verfolgt, könnte diesen Eindruck gewinnen. Mir zeigt sich in der Realität aber ein anderes Bild: Das Problem liegt nicht zwischen den Generationen, sondern innerhalb jeder Generation. So gibt es armutsbetroffene bis sehr reiche junge Menschen wie auch arme und reiche Senioren. Nicht zu vergessen ist die mittlere Generation von Menschen, bei denen trotz eines 100%-Pensums die finanziellen Mittel nicht ausreichen bis hin zu jenen, die sich alles leisten können. Wir können also weiterhin die Generationen gegeneinander ausspielen und Sündenböcke suchen – oder aber wir entscheiden uns,
die Herausforderungen lösungsorientiert anzugehen, und zwar für alle Generationen. Wir haben die Wahl: Am 7. April können wir Kandidierende wählen, die alle Menschen im Blick haben und unseren Kanton für alle lebenswert und ökologisch gestalten wollen. Dies sind zentrale Anliegen von SP und Gewerkschaften.
Heidi Hartmann, Frauenfeld
ÖV, Fahrräder und E-Bikes sei Dank
Der gut ausgebaute öffentliche Verkehr und die Innovationen bei den Fahrrädern bieten attraktive Alternativen zum Auto für Jung und Alt. Viele umweltbelastende, staufördernde und damit auch zeitfressende Autofahrten können dadurch vermieden werden. Davon profitiert auch der Busverkehr. Um die Verkehrssituation für Fussgänger und Radfahrer zu verbessern, stellt Tempo 30 sodann eine rasch umsetzbare und preisgünstige Lösung dar. Den Kandidierenden von SP und Gewerkschaften ist das bewusst.
Alessandra Biondi, SP-Gemeinderätin, Kandidatin Liste 5, Bezirk Frauenfeld
Lei mit ausgeprägtem Gerechtigkeitssinn
Meine Entscheidung steht fest: Hermann Lei werde ich wieder aus voller Überzeugung in den Grossen Rat wählen. In den vergangenen Jahren ist er mit seinen Voten positiv aufgefallen. Insbesondere beeindruckt mich sein ausgeprägter Gerechtigkeitssinn und sein Kämpferherz. Rechtsanwalt Lei ist ein Mann der klaren Worte; bei ihm weiss man, woran man ist. Wischi-Waschi-Politik ist ihm fremd. Solche Leute regen eine Debatte an. Im Juni letzten Jahres wurde er als Teamplayer zum Fraktionschef der SVP gewählt. Hermann Lei wird für unseren Kanton erneut einen beachtlichen Einsatz leisten und die Zukunft zum Wohle aller mitgestalten. Deshalb empfehle ich ihn zur Wahl.
Kurt Streil-Marti, Diessenhofen
«Säuli-Sigi» wieder in den Grossen Rat
Als den glücklichen Freilandschweinen von Kalchrain 2020 wegen eines «kantonalen Wahnsinns» das Aus drohte,
www.morija.net
St. Gallerstrasse 24
www.kath-frauenfeldplus.ch
Sa, 11 .00 - Ök um. Suppentag Frauenfeld
13 .00 Pf arreizentrum Klösterli
www.halle5.ch
17.30 E ucharistiefeier St adtkirche Frauenfeld
19.00 Eucharistiefeier mit Krankensalbung
Kirche St. Sebastian Herdern
S o, 09.00 Eucharistiefeier mit Krankensalbung
Kirche Bruder Klaus Gachnang
10.30 E ucharistiefeier St adtkirche Frauenfeld
www.chrischona-frauenfeld.ch
10.30 Ökum. Gottesdienst zum Suppentag Kirche St. Franziskus und Mehrzweckhalle Geeren, Hüttwilen
15.00 Ökum. Gottesdienst mit anschl. Eucharistiefeier Bru derklausen-Kapelle
KURZDORF
So, 10.30 Go ttesdienst – aufgelockert
OBERKIRCH
So, 09.15 Gottesdienst – traditionell
BRUDERKLAUSEN-KAPELLE
So, 15.00 Ökum. Gottesdienst mit anschl. Eucharistiefeier
w ww.evang-frauenfeld.ch
trat Patrick Siegenthaler auf den Plan. Gemäss Amt für Raumentwicklung passten die Rundbogenzelte, die den Schweinen Schutz boten, nicht ins Landschaftsbild. «Säuli-Sigi» nahm sich der Sache an und lancierte eine Petition, die über 3000 Personen unterzeichneten und Beachtung in nationalen Medien fand. Siegenthaler bewies mit der «Sauwohl-Petition», dass er ein Gespür für gesellschaftliche Anliegen hat. Er blieb hartnäckig, so dass die Tiere heute wieder im Dreck wühlen. Siegenthaler setzt sich mit Augenmass und gesundem Menschenverstand für eine Sache ein und darum wähle ich ihn wieder in den Grossen Rat. Und Sie?
Daniel Butti, Herdern
Länge von Leserbriefen
Leserbriefe in der «Frauenfelder Woche» dürfen in der Regel 2300 Zeichen – inklusive Leerschläge – lang sein. Leserbriefe zu Abstimmungen dürfen in der Länge maximal 1400 Zeichen und Wahlempfehlungen maximal 800 Zeichen aufweisen. Bei Letzterem wird ein Leserbrief pro Einsender veröffentlicht. (red)
20 13. März 2024 | Frauenfelder Woche
Kirchliches
Werner Weiss 01.03.1936 - 04.02.2024 Herzlichen Dank Herzlichen Dank Werner Weiss 01.03.1936 - 04.02.2024 Herzlichen Dank
- 04.02.2024
Herzlichen Dank Werner Weiss
- 04.02.2024
Leserbriefe
Eine strahlende TV-Revue des Eissport Clubs Frauenfeld Funkelnder Eis-Zauber am Schaulaufen
Der Eissport Club Frauenfeld verzauberte sein Publikum am vergangenen Samstag mit einer glanzvollen Schaulauf-Revue und verband damit Jung wie Alt mit den bekanntesten Filmen und TV-Serien der FlimmerGeschichte. Die Eissporthalle wurde dabei zum Hollywood-Schauplatz unserer Kantonshauptstadt.
Seit seiner Gründung im Jahr 2009 hat sich der Eissport Club Frauenfeld zu einem renommierten Ort der künstlerischen Sportkultur mit bereichernder Einigkeit entwickelt. Mit einem breiten Spektrum an Trainingsund Kursangeboten schenkt der Verein eine Heimat für Eisläufer aller Leistungsstufen wie Altersgruppen.
«Bei uns im Eiskunstlauf finden wir für alle ein Plätzchen. Wir bieten Möglichkeiten für die verschiedensten Wünsche auf unterschiedlichstem Niveau», erklärt Präsidentin Isabelle Herzog im persönlichen Gespräch.
Das grosse «Zappen»
Das diesjährige Programm mit dem Titel: «Fernsehabend bei Oma» entstand bereits letzten Sommer beim Brainstorming im Vorstand. Die Idee: Ein bunt gemischtes Unterhaltungsprogramm gestalten, das die ganze Familie begeistert und vereint. So moderierten «Oma und Enkelin» den abwechslungsreichen Nachmittag und «zappten» dabei durch das originelle
TV-Repertoire, denn schliesslich sollte keine der spannend unterhaltsamen Sendungen verpasst werden.
Rund 130 der 187 Mitglieder jeden Alters – von den Kleinsten mit 4 Jahren bis hin zur 80-jährigen Eistänzerin –zelebrierten ihre Passion auf dem Eis. Die Präsidentin trat höchstpersönlich als Tagesschausprecherin auf und begrüsste die zahlreichen Gäste mit einem kreativen Saison-Rückblick 2023 / 2024.
Bereicherndes Miteinander «Wir pflegen eine wertvolle Zusammenarbeit innerhalb des Vereins, ebenso mit den Kursleiter/-innen und Trainer/-innen. Gemeinsam lernen wir voneinander und feilen an neuen In -
spirationen», berichtet Herzog weiter. «Die Kaderläufer/-innen dürfen sogar ihre eigene Musik wählen und die Choreografie dazu selbst erarbeiten.» Glitzernde Kostüme, beeindruckende Küren und mitreissende Filmmelodien; von Biene Maja bis Pretty Woman, ja selbst Globi und die Ghostbusters, The Greatest Showman sowie ein Krimi zierten das Eis. Die Künstlerinnen und Künstler zogen die Gäste in ihren «eiskristallklaren» Bann.
Hoher Besuch
Nebst Leonie Woodtli und Timon Suhner, Nachwuchs-Schweizermeister im Eistanz, begeisterte Ehrengast und «Art on Ice»-Star Lukas Britschgi mit seiner unvergleichlichen Kunst.
Bilder: Sarah und Andreas Utzinger
Der mehrfache Medaillengewinner und Schweizermeister hat nach dem Schaulaufen in Frauenfeld neue aufregende Pläne: Ab dem 18. Mä rz wird er sein Können an der EiskunstlaufWM in Montreal Kanada unter Beweis stellen und hofft auf einen Platz in den Top Ten.
Krönendes Finale
Das Schaulaufen bot einen gelungenen Saisonabschluss mit prachtvoll schimmernden Momenten und steigender Vorfreude auf weitere unvergessliche Eiskünste. Sarah Utzinger
Weitere Bilder unter: www.frauenfelderwoche.ch/Fotos
Frauenfelder Woche | 13. März 2024 21
«Art on Ice»-Star Lukas Britschgi.
Nayla Schökle begeisterte ihr Publikum.
Leonie Woodtli und Timon Suhner. 80-jährige Eistänzerin.
Leserbriefe
Stimme
Zitat
für Sabina Peter Köstli
Sabina Peter Köstli, Gemeindepräsidentin Hüttwilen, setzt sich seit 8 Jahren für unsere Anliegen im Kantonsrat ein. Besonders beeindruckend ist ihre Fähigkeit, über parteipolitische Grenzen hinweg zu arbeiten und ihre langjährige, breite Erfahrung einzusetzen. Sie hat bewiesen, dass sie in der Lage ist, Kompromisse und konstruktive Lösungen für die Herausforderungen unserer Zeit zu erarbeiten. Sabina ist eine authentische Vertreterin unserer Werte und Bedürfnisse. Ihr klarer Blick für die Zukunft und ihre Bereitschaft, sich den dynamischen Veränderungen anzupassen, machen sie zu einer herausragenden Kandidatin. Sie stellt sicher, dass unsere Interessen im Kantonsrat weiterhin kompetent und leidenschaftlich vertreten werden. Darum Sabina Peter Köstli, Liste 4, zweimal auf Ihren Wahlzettel!
Maja Bodenmann, Alt-Kantonsrätin, Kaltenbach
Patrick Siegenthaler –zweimal auf Ihre Liste
Als Mitunternehmer einer grösseren
IT-Firma bringt Patrick Siegenthaler seine Erfahrung aus der Privatwirtschaft wertschöpfend im Kantonsrat ei n. Die Sicht von verantwortungsvollen Führungspersonen aus der Privatwirtschaft ist für gute Rahmenbedingungen für Gewerbe und Wirtschaft von grosser Bedeutung. Das nützt uns allen. Ich habe Patrick Siegenthaler als äusserst kompetenten und verantwortungsvollen Menschen kennengelernt, der mit Augenmass und stets zum Wohle der Allgemeinheit agiert. Der Leistungsausweis von Patrick Siegenthaler ist beeindruckend. Er ist ein Leader, der die Wiederwahl mehr als verdient. Patrick Siegenthaler steht zweimal auf mei ner Liste.
Dino Giuliani, Nussbaumen
Der Senkrechte
Nicht alle kantonalen Politikerinnen und Politiker stehen so senkrecht in der Gegend wie die Churfirsten. Zu den Senkrechten zählt aber Kantonsrat Hermann Lei, Frauenfeld. Er ist offensichtlich ein sehr umsichtiger und verlässlicher SVP-Fraktionspräsident. Mit seiner wertkonservativen Haltung weiss man, wen man vor sich hat. Er ist ausserordentlich arbeitsam; auf ihn ist Verlass. Selbst als Rechtsanwalt ist ihm die Gesetzesflut ein Gräuel. «Es sei aber schwierig Gesetze abzubauen, etwa so anstrengend wie der Abbau der grassierenden Bürokratie.»
Die demokratischen Mühlenräder drehen eben meist langsam. Hermann Lei ist nie verletzend, achtet andere Meinungen, kämpft aber für die Seinige. Er ist eine Persönlichkeit und verdient eine ehrenvolle Wiederwahl als Kantonsrat.
Hugo E. Götz, Frauenfeld
Verlass dich auf dein Herz. Es hat schon geschlagen bevor du denken konntest.
Girls Day beim FC Frauenfeld
Der Fussball-Club Frauenfeld führt am Samstag, 16. Mä rz, auf dem Sportplatz Kleine Allmend den 2. Girls Day durch. Es wird viel Betrieb herrschen. Am Vormittag starten die FF12 um 8.30 und die FF15 ab 9 bis 11.30. Auch am Nachmittag
ist weiterhin «Tschutten» angesagt. Diesmal durch die FF19 sogar von 13 bis 17 Uhr. Für die hoffentlich zahlreichen Zuschauer und ihr leibliches Wohl ist in der leistungsstarken Festwirtschaft gesorgt. (rs/fcf)
Wängis Junioren erfolgreich
Die Junioren Fa des Fussball-Clubs Wängi (Bild) gewannen eines der acht Qualifikations-Turniere. Darum durften sie im zürcherischen Gossau gegen sieben weitere Turniersieger aus der
ganzen Schweiz antreten. Mit einem 2:1-Erfolg über den FC Greifensee machten die Wängener im Final die Sensation perfekt und holten sogar den Pokal. (far)
Mit 92 Jahren voll im «Schuss»
Derjenige, welcher seit 73 Jahren schiesst, heute 92 Jahre alt und immer noch sehr treffsicher ist, heisst Kurt Thalmann und wohnt in Wängi.
Kurt Thalmann schiesst nicht nur bei den Stadtschützen Wil, sondern auch bei Aadorf. Am Mittwoch fährt er mit seinem Tesla nach Aadorf zum Schiessen, am Donnerstag in die Thurau nach Wil. Dazu kommen auswärtige Anlässe, die er für beide Vereine besucht. Ebenso wichtig wie das Schiessen ist für den Seniorveteranen das Autofahren: «Autofahren und Schiessen gehört für mich zusammen, immer auf Schützenkollegen angewiesen zu sein, das wäre kompliziert für alle Vereinsmitglieder und nicht mein Ding».
Den Jungschützenkurs besuchte der in Aadorf aufgewachsene Thalmann 1951. Er sei schon damals recht treffsicher gewesen. Der 92-Jährige, der immer noch ohne Brille schiesst, ist Linksschütze. Dies, weil er in der Sekundarschule einen Unfall hatte und sein rechtes Auge in Mitleidenschaft gezogen wurde. Besonders scheint für Aussenstehende, dass der Gewehrschütze Kurt
Thalmann (Karabiner, Sturmgewehr 90 und Sturmgewehr 57 / 03) auch dem Pistolenschiessen nicht abgeneigt war. In jungen Jahren stand er während 16 Jahren den Pistolenschützen Aadorf als Präsident vor. Was den Seniorveteranen am Winterschiessen im Heckemos / Müllheim besonders ärgerte war, dass er das Kranzresultat verpasste während er am Winterschiessen der Stadtschützen Wil Rang zwei belegte. (vz)
Saisonauftakt für die Turnerinnen der Turnfabrik geglückt
Die Turnfabrikler Geräteturnerinnen durften sich nach der Winterpause am Testwettkampf in Erlen aufs Neue mit der kantonalen Konkurrenz messen.
In der Kategorie 1 starteten viele Turnerinnen zum ersten Mal an einem Wettkampf. Dabei konnte Layla Marti als 6. von sich überzeugen. Weitere Auszeichnungen verdienten sich Tabea Mengelt (11.) und Amélie Wichtermann ebenfalls 11. im K2. Die Bronzemedaille gewann Larissa Lovric in der Kategorie 3, dicht gefolgt von Teamkollegin Hannah Odermatt (4.). Johanna Krauter (8.), Julianna Siplakova (10.) und Maëlle Sturzenegger (13.) gelangen ebenfalls gute Übungen.
Einen Doppelsieg feierten die K4 Turnerinnen mit Selina Blaser und Anabelle Cheney. Für Alea Hartmann reichte es als 7. für ein Top-Ten Resultat. Auf den Doppelsieg folgt ein Dreifachsieg im K5. Natalie Blaser gewann vor Jorina Schöni und Lena Bleiker. Abgerundet wurde diese Teamleistung unter anderem von Natalie Tanner (6.) und Carina Nadler (8.). Ein weiterer Podestplatz wurde von Lina Ben Dhia als zweite im K6 erturnt. Auch Sofia Frick (5.) und Alissia Bommer (7.) erturnten sich Auszeichnungen. Für einen erfreulichen Abschluss des Tages sorgte Lara Betschart mit ihrer Bronzemedaille in der Kategorie Damen. (zvg)
22 13. März 2024 | Frauenfelder Woche
Kurt Thalmann ist in Müllheim noch nicht ganz startbereit. Bi ld: Vreny Zaugg
Sport
Red Lions überzeugen
Im ersten Unihockey-Playoff-Spiel der Best-of-5-Serie behielten die Red Lions Frauenfeld bei Eschenbach (Lu) mit einem 7:4 die Oberhand. Allerdings musste man bereits in der 2. Minute einen Treffer hinnehmen. Danach war man richtig wach und ging mit einer 3:1-Führung in die Pause. Eschenbach reagierte mit dem 2:3 (23.). Die Lions konnten in der 26. Minute die 2-Tore-Führung wieder herstellen, was in dieser hektischen Phase nur kurz für etwas Luft sorgte. Denn keine 30 Sekunden später konnte das Heimteam wieder verkürzen. Eschenbach bäumte sich weiterhin auf und konnte sogar ausgleichen. Frauenfeld reagierte postwendend mit der Führung. In der 49. Minute durften die Gäste in Überzahl erneut jubeln. Die Einheimischen spielten ab sofort immer wieder ohne Torhüter, doch in der letzten Minute markierte Frauenfeld das 4:7.
Das 2. Playoff-Spiel findet am 16. März ab 16 Uhr in der Sporthalle Auen in Frauenfeld statt. (cvo)
Wetzikons Triumph
Der schon länger in Weinfelden wohnende Frauenfelder Roger Keller ist als Eishockey-Trainer mit Wetzikon auf Erfolgskurs. Obwohl er erst eine Partie vor den Playoffs das Team kurzfristig übernommen hat, steht er nun im Final um die Schweizer 1.-Liga-Meisterschaft.
Wetzikon hat nämlich die PlayoffSerie (Best-of-5) gegen das höher eingestufte Dübendorf bereits mit 3:1 für sich entschieden. Der Final beginnt am 16. März gegen Sion. Vielleicht folgt eine weitere Überraschung. (rs)
Guerdat Zweiter. Beim hochdotierten GP in s’Hertogenbosch (Ho) holt sich der Elgger Steve Guerdat auf Dynamic de Belheme mit zwei fehlerfreien Ritten den zweiten Platz.
Tägerwilen sinnt daheim auf eine Revanche
Am Samstag beginnt die FussballRückrunde der 2. Liga interregional gleich mit dem Thurgauer Derby Tägerwilen (8.) gegen Frauenfeld (3.).
Dieselbe Paarung gab es auch Mitte August 2023 zum Saison-Auftakt. Liga-Neuling Tägerwilen spielte keck auf und ging schon in der 3. Minute mit 0:1 in Führung. Es dauerte länger, bis der FCF durch Yannic Kälin mit einem Doppelpack (38./42.) das Malheur korrigierte und kurz vor der Pause noch das 3:1 (42.) fiel. Der Match blieb äusserst unterhaltsam und am Schluss setzte sich Frauenfeld mit 5:3 durch.
Was darf man diesmal auswärts erwarten? Für FCF-Trainer Marco Vintem ist klar: «Aufsteiger Tägerwilen hat sich nach gewissen Startschwierigkeiten im Herbst mächtig gesteigert. Jetzt haben sie im Winter ihr Kader deutlich verbreitert und sind bestimmt noch stärker geworden. Aber klar, wir wollen diesen Startmatch gewinnen.»
Was stimmt den 40-Jährigen so zuversichtlich? «Wenn wir das, was wir eigentlich können, wirklich auf den Platz bringen, absolvieren wir auch eine gute Rückrunde».
Hauptprobe misslungen
In der letzten der vier Testpartien verlor Frauenfeld gegen den LigaKonkurrenten Red Star mit 0:2 (0:1). Während die Einheimischen nie so recht in die Gänge kamen und viele Ungenauigkeiten zeigten, waren die Zürcher spielerisch klar besser. Es war ein intensives Duell mit teils recht hart
Im letzten Test vor dem Meisterschafts-Beginn der 2. Liga inter verlor Frauenfeld (rot) daheim gegen das gleichklassige Red Star Zürich mit 0:2. Bi lder: Markus Bauer
geführten Zweikämpfen. Beinahe schon wie ein Ernstkampf. Diesen hat Tägerwilen bereits hinter sich, denn es musste die verschobene Partie gegen Adliswil (9.) nachholen und verlor daheim 0:2. In diesem Match mit sieben gelben Karten (vier gegen den FCT) fielen die Tore in der 14. und 51. Minute. Damit verbleibt Tägerwilen nach 15 Partien und 20 Punkten auf dem achten Platz. Frauenfeld ist hervorragender Dritter mit 29 Zählern.
Gutes Trainingslager in Spanien Mit 22 Spielern und sieben Staff-Mitgliedern reiste Frauenfeld Ende Februar für eine Woche ins Trainingslager. In Spanien wurde das Hauptaugenmerk auf die Defensive gelegt, denn in der Vorrunde kassierte man deutlich zu viele Gegentore. Es waren satte 32 bei nur 30 erzielten. Immer wichtiger werden in einem Match die Standards, darum wurden auch diese richtig intensiv beübt. Diese Auswärts-Woche diente ebenso dem Teamgeist und da durfte Vintem erfreut vermelden: «Der stimmt, die Hierarchie passt gut. Ich nehme aus diesen Tagen viele positive Erkenntnisse mit». Darum sind zum Rück-
Frauenfeld sorgt für die nächste Saison vor
Frauenfelds Eishockeyaner sind zwar in der ersten Playoff-Runde der MyHockey League mit 0:3 an Thun gescheitert, doch für die nächste Saison gibt es Vertrags-Verlängerungen und auch bereits Zuzüge.
Im Moment laufen viele Gespräch. Darum darf Headcoach Pascal Lamprecht guten Mutes verkünden: «In drei Wochen können wir sicher noch mehr Neuigkeiten vermelden». Nachstehend die ersten Mutationen.
Andrej Schläppi. Der 27-jährige Powerflügel bleibt. Er spielt seit 2018 für den EHCF und war 2022 Teil der Meister-Mannschaft. Die letzten bei -
den Saisons trug er immer wieder das A eines Assistant-Captains. Sandro Meier. Der 23-jährige Center musste zuletzt bei Knappheit teilweise in der Verteidigung aushelfen und ist vielseitig einsetzbar. Das Frauenfelder Eigengewächs steigt in seine dritte Saison. Nik Holstein. Ebenfalls in sein drittes Jahr steigt Verteidiger Nik Holstein. Der 23-jährige Berner bringt bereits die Erfahrung aus vier MyHockeyLeague-Saisons mit und sorgt für die defensive Stabilität.
Gian-Marco Bamert. Der 23-jährige Torhüter kam letzten Sommer aus Bülach und bestritt bis Weihnachten 12 Spiele. Danach stand er aufgrund
der Rekrutenschule nicht mehr zur Verfügung.
Cyrill Fehr. Der Center startete die Saison als Leihgabe der GCK Lions und wechselte im Verlauf der Saison fix zum EHCF. In 28 Spielen gelangen dem 20-jährigen vier Tore und 14 Punkte.
Livio Stiffler (neu). Der 19-jährige Verteidiger kam von Winterthurs U20. Der 186 cm grosse und 88 kg schwere Linksschütze spielte mit einer B-Lizenz bereits neunmal für den EHCF. Valentino Varano (neu). Von Arosa kommt der 20-jährige Thurgauer zurück in die Heimat. Der Verteidiger spielte von 2018 bis 2023 im Nachwuchs von Davos (U17 und U20).
Nino Russo (neu). Ebenfalls von Arosa zum EHCF wechselt der 22-jährige Russo. Der Uzwiler spielte im Nachwuchs schon für die Pikes Oberthurgau, ehe er von 2016 bis 2023 für den HC Davos auf den Stufen U17, U20 und NL spielte, sowie eine Saison als Leihgabe bei den Ticino Rockets absolvierte. (rs/ehc)
Martigny statt Chur
Weil das auf Rang neun klassierte Martigny auch aus finanziellen Gründen freiwillig aus der Swiss League absteigt, bekommt der EHC Frauenfeld in der kommenden Eishockey-Saison einen neuen Gegner. Dafür fehlt Chur, das aufsteigt. (rs)
Gute SCF-Leistung
In der Militärsporthalle Auenfeld zeigten die Frauenfelder 1.-LigaHandballer gegen die Pfader Neuhausen eine gute Leistung und siegten mit 32:28.
Die Frauenfelder starteten gut. Die Verteidigung stand von Anfang an perfekt. Im Angriff konnte der SCF durch viel Bewegung die gegnerische Verteidigung auseinanderbringen, was viel Platz für 1:1-Aktionen und das Abräumen auf die Flügel brachte. Die Hausherren erspielten sich mit ihrem engagierten Auftritt eine gute Führungsposition, die sie bis zur Pause und 17:14 hielten.
runden-Start kaum grosse Überraschungen in der Equipe zu erwarten. Es ist angenehm, wenn der Coach aus einem Kader von 24 Akteuren wählen kann.
An die Grenzen gehen
Aber Vintem ist trotz aller Zuversicht klar: «Natürlich verlief die Vorbereitung recht positiv. Aber wir haben in allen vier Freundschaftsspielen gesehen, dass jeder an seine Grenzen gehen muss, wenn wir wieder so extrem erfolgreich sein wollen wie im vergangenen Herbst. Eines ist klar, wir sollten zwingend viel körperlicher agieren, damit wir in den Zweikämpfen bestehen können. Das gehört generell zur Defensive und darum haben wir gerade in Spanien viel Wert genau darauf gelegt. In diesem Bereich produzieren wir leider zu oft verhängnisvolle Fehler». Aus diesem Grunde nominierte Marco Vintem für die Begegnung mit Red Star in den ersten 60 Minuten jenes Team, mit dem er vermutlich in Tägerwilen beginnen wird. Deshalb durfte er trotz der Niederlage nach dem Abpfiff anmerken: «Ich bin sehr zuversichtlich».
Ruedi Stettler
Nach dem Tee ging es mit attraktivem Handball weiter. Die Partie blieb spannend, da die Pfader wieder bis auf ein Tor herankamen. Ohne sich allerdings gross aus der Ruhe bringen zu lassen, spielte Frauenfeld weiter und konnte den Abstand wieder ausbauen. Mit 32:28 gewannen die Thurgauer das drittletzte Saisonspiel allerdings verdient. (ch)
HCT-Ladies bangen weiterhin
Im dritten Eishockey-Playout-Match verloren die HCT-Ladies erstmals und zwar mit 2:3 gegen Rapperswil.
Weil vor gut einem Jahr die Lizenz der Thurgau Indien Ladies an den HC Davos vergeben wurde, waren die Verantwortlichen des HC Thurgau gefordert. Sie stellten erfreulicherweise für die zweithöchste Schweizer
Die HCT-Ladies sind im Zugzwang. Bild: zvg
Neuer HCT-Keeper
Der HC Thurgau hat auf die neue Eishockey-Saison hin Mathieu Croce als zweiten Torhüter verpflichte. Der 21-Jährige kehrt nach einem Jahr in Finnland zurück in die Schweiz. Er hat die Nachwuchsstufen bei GenfServette durchlaufen, eher er 2018 zu Davos wechselte. Dort kam er bei der U17 und U20 zu viel Einsätzen. Ebenso hat der HCT mit den jungen Verteidigern Severin Karrer (21) und
Liga mit den HCT-Ladies ein völlig neues Team. Wie erwartet wurde diese Start-Saison schwierig für die Equipe und sie wurde Zweitletzte. In Weinfelden musste man nach zwei zuvor hauchdünnen Erfolgen nun eine ebenso knappe Niederlage von 2:3 gegen Rapperswil hinnehmen. Obwohl die HCT-Ladies zwischenzeitlich mit 1:3 im Rückstand lagen, zeigten sie eine beeindruckend engagierte Leistung und kämpften sich noch auf ein knappes 2:3 heran. Trotz des starken Comebacks mussten sie sich das erste Mal in dieser Serie geschlagen geben.
Die HCT-Ladies führen in der Bestof-5 Serie weiterhin mit 2:1. Das kommende Spiel am Samstag bietet ihnen die Möglichkeit, den Sack zuzumachen und die Serie für sich zu entscheiden. Der Match findet am Samstag, 16. März, ab 20.45 Uhr in Rapperswil statt. (rs/ft)
Louis Hungerbühler (20) Verträge für die nächsten zwei Spielzeiten unterschrieben. Karrer gehörte schon in der abgelaufenen Saison zum Kader des HCT, hat den grössten Teil der Saison aber bei Frauenfeld absolviert. Hungerbühler spielte ebenfalls bei Frauenfeld.
Luis Janett (Biel), Jaison Dubois (La Chaux-de-Fonds) und Silvio Schmutz (Rücktritt) werden den Verein verlassen. Der Vertrag mit Sebastiano Soracreppa lief aus. (hct)
Frauenfelder Woche | 13. März 2024 23
Spots
Frauenfelds Trainer Marco Vintem.
Frauenfeld (dunkel) will auch nächste Saison überraschen. Bi ld: Markus Bauer
Frauenfeld musste sich gegen harte Gegenwehr durchsetzen. Bi ld: Erich Mosberger
Neues aus Felben-Wellhausen
« Trotz der Ländlichkeit ist die Gemeinde in unmittelbarer Nähe zur Stadt gelegen »
Interview mit Ralph Ott, Gemeindepräsident von Felben-Wellhausen
Was fasziniert Sie an Ihrer Arbeit als Gemeindepräsident?
Als Gemeindepräsident stehe ich im Kontakt mit den Einwohnerinnen und Einwohnern und bin mitverantwortlich, die Zukunft der Gemeinde aktiv zu gestalten. Die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger sind wichtig und ich versuche stets, diese Bedürfnisse in die Entwicklung der Gemeinde miteinzubringen. Am Ende wollen wir alle das Gleiche; ein lebenswertes und zukunftsorientiertes Gemeindewohl.
Was mögen Sie besonders an Ihrer Gemeinde?
Die Gemeinde zeichnet sich durch mehrere bemerkenswerte Merkmale aus. FelbenWellhausen verfügt über eine ausgezeichnete öffentliche Verkehrsanbindung. Trotz ihrer Ländlichkeit ist die Gemeinde in unmittelbarer Nähe zur Stadt gelegen. Dies ermöglicht der Bevölkerung den Zugang zu städtischen Einrichtungen, Arbeitsplätzen und Unterhaltungsmöglichkeiten, während sie dennoch die ruhige Atmosphäre der Natur geniessen kann. Mit nahegelegenen Waldgebieten und der Thur bietet FelbenWellhausen ausserdem vielfältige Möglichkeiten für Outdoor-Aktivitäten. Zudem kennen sich die Bewohnerinnen und Bewohner gegenseitig, was sicherlich zu einem stärkeren sozialen Netzwerk beiträgt.
Wie sehen Sie die Entwicklung Ihrer Gemeinde in den kommenden vier Jahren?
In den kommenden Jahren wird das Wachstum der Gemeinde weiter vorangehen. Daher sind Projekte zur Verbesserung der Infrastruktur geplant. Dazu gehört die Erweiterung des Schulgebäudes sowie die Sanierung und Aufwertung der Hauptstrasse in Felben. Zusätzlich wird ein Fokus auf die Modernisierung der Wasser-, Abwasser- und Strominfrastruktur gelegt, um auf dem modernen Stand der Technik zu bleiben. Damit möchten wir den Bedürfnissen der Gemeinde gerecht werden.
Haben sich Ihre ursprünglichen Ziele und Wertvorstellungen seit Beginn Ihrer politischen Karriere verändert?
Nein, aber im Laufe der Zeit haben sich meine Ziele und Wertvorstellungen weiterentwickelt, basierend auf neuen Erfahrungen und Erkenntnissen. Es ist wichtig, geduldig und offen für Veränderungen zu sein und sich kontinuierlich fortzubewegen, um den aktuellen Prioritäten in die Augen zu sehen.
Wo sehen Sie die grösste Bereicherung Ihrer Zusammenarbeit im Rahmen des Lebens- und Wirtschaftsraumes «Regio Frauenfeld»?
Die grösste Bereicherung in der Zusammenarbeit mit Regio Frauenfeld schenkt die Möglichkeit, Ressourcen zu teilen, Know-how auszutauschen und gemeinsame Projekte zu realisieren. Durch diese Kooperation können sowohl die Gemeinde als auch Regio Frauenfeld von Synergien profitieren und gemeinsame Ziele effektiver erreichen – ganz nach dem Motto «Land, Stadt, Fluss – stärker mitenand».
Haben Sie konkrete Projekte in Aussicht, auf die sich die Bevölkerung freuen darf?
Ein geplanter Ausbau des Radwegs von Felben nach Frauenfeld würde die Mobilität verbessern und eine sichere Verbindung für Schulkinder, Pendler und Freizeitradler bieten. Ebenso eine stärkere Verbindung zwischen den Gemeinden Felben-Wellhausen und Frauenfeld schaffen, der Sicherheit dienen und einen gesunden wie umweltfreundlichen Lebensstil fördern.
Wenn Sie per sofort etwas in der Gemeinde ändern könnten, was wäre das?
Die Reduzierung des Durchgangsverkehrs im Dorf. Ich würde mich dafür einsetzen, einen Halbanschluss zur Autobahn zu realisieren. Durch die Schaffung einer direkten Anbindung an die Autobahn könnten viele Fahrzeuge, die momentan das Dorf als Durchgangsroute nutzen, auf die Autobahn umgeleitet werden. Das würde nicht nur zu einer Verringerung des Verkehrsaufkommens und der Lärmbelastung in der Gemeinde führen, sondern auch die Sicherheit für die Bevölkerung erhöhen. Zudem würden durch die Realisierung eines Halbanschlusses Gewerbezonen in der Gemeinde erheblich einfacher zu erreichen sein.
Danke für das Interview.
Sarah Utzinger
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Vereinsversammlung STV Frauenfeld
«Wo bist du???» – «Ich suche noch einen Präsidenten oder eine Präsidentin!!!» So starteten Carola Sonderegger und Liliane Zahner nach dem gemeinsamen Nachtessen in die diesjährige Vereinsversammlung des Stadtturnvereins Frauenfeld.
Leider konnte Liliane niemanden finden und so führten die beiden durch die Versammlung. Diese fand mit 66 Anwesenden im StadtgartenSaal statt und wurde um 19.45 Uhr eröffnet.
Die Jahresberichte waren allesamt vorgängig online verfügbar. Im Bericht des Vorstandes wird auf die Problematik mit den Vakanzen aufmerksam gemacht. Präsidium, Aktuariat, Fähnrich – es gilt einige freie Stellen zu besetzen und der Vorstand freut sich über jede Zusage. Im Jahr 2023 wurden drei Ausgaben der Stadtturner-News publiziert. Ein spezieller Dank geht hier an die verschiedenen Sponsoren, welche dies überhaupt möglich machen. In den Riegen fanden diverse gesellige Anlässe statt.
Alle Geschäfte konnten ohne Einwände jeweils einstimmig beschlossen werden. Die Jahresrechnung 2023 weist einen Gewinn von 129 Franken aus. Der STVF freut sich, die langjährigen Mitglieder Jakob Debrunner und Christian Roth zu Ehrenmitgliedern ernennen zu können. Brigitte Hubmann-Mai wird für 30 Jahre «Turnen für Jedermann» verdankt.
Das Team Aerobic sowie zwei Paar Aerobic Teams wurden für ihre diversen erreichten Titel und Podestplätze mit Geschenk-Kisten geehrt. Das Team Aerobic konnte alle fünf Wettbewerbe, an denen es teilgenommen
Ehrenmitglied Christian
hat, gewinnen, inklusive dem Thurgauer- und als Highlight den Schweizermeister Titel. Auf diese Vereinsver-
sammlung hin ist Marion Schönenberger nach neun Jahren im Aktuariat zurückgetreten. (zvg)
Wieder
8
Nicole Zeitner
Stadtrat beantwortet Motion mit klaren Vorschlägen Reglement für goldenen Fallschirm soll abgeschafft
Der Stadtrat beantwortete letzte Woche die Motion der Geschäftsprüfungskommission Finanzen und Administration des Gemeinderats betreffend der Aufhebung des Reglements von 1981. Dieses verpasste dem abgewählten Stadtrat Andreas Elliker im letzten Jahr einen goldenen Fallschirm. Der Stadtrat stellt zudem auch eine Alternative vor.
1,29 Mio. Franken stehen dem im letzten Frühling als überzählig – und nachweislich unverschuldet – nicht wiedergewählten SVP-Stadtrat Andreas Elliker bis zu seiner Pension rechtmässig zu. So will es ein Reglement aus dem Jahr 1981. Dieser Umstand schlug hohe Wellen. Von vielen Seiten wurde die Aufhebung oder Anpassung des Reglements gefordert. Wie die Stadt nun in ihrer Motionsbeantwortung schreibt, war die mediale Aufmerksamkeit so gross, dass das Thema auch auf nationaler Ebene Raum erhielt. Ein gewisses öffentliches Unverständnis liess sich nicht nur aus Leserbriefen lesen, sondern habe sogar zu Drohungen gegen die Stadtverwaltung und Behördenmitglieder geführt.
Gemeinderat entscheidet Über die Aufhebung des Reglements sind sich gemäss dem Schreiben der Stadt sowohl der Stadtrat als auch eine grosse Mehrheit des Gemeinderats einig. Aus letzterem haben nicht weniger als 32 Mitglieder die eingereichte Motion im letzten Oktober mitunterzeichnet. Der Stadtrat erklärt in seiner Beantwortung sowohl die Aufhebung des Reglements als auch die Neuregelung für erheblich. Der Gemeinderat wird also in einer der nächsten Sitzungen darüber entscheiden können. Was aber wird genau vorgeschlagen?
Neuregelung
Ziel des Stadtrats ist es nun, das alte Reglement durch eine branchenübliche Versicherungslösung zu ersetzen. Eine der Möglichkeiten ist eine Absicherung über die Thurgauische Bürgschaftsgenossenschaft (TGB). Diese ist eine öffentlich-rechtliche Körperschaft, bei der aktuell rund 30 politische Gemeinden oder Schulgemeinden im Thurgau versichert sind. Die Stadt müsste zuerst Mitglied bei der TGB werden. Das sei jedoch ein rein formeller Akt und habe keine Kostenfolgen. Abgesichert werden
werden
dann die einzelnen Mitglieder des Stadtrates, sie sind in der Folge dann die Vertragspartner.
Nicht selbst finanzieren
Bei der TGB sind nur Amtsträger mit einem Beschäftigungsgrad von mindestens 50 Stellenprozenten absicherbar – das wäre beim Stadtrat gegeben, umfasst das nebenamtliche Gesamtpensum der vier Stadträte doch genau 200 Prozent. Gemäss Budget 2023 würde die Prämie bei der Lohnsumme für alle Stadtratsmitglieder in Höhe von 657 00 0 Franken bei total 5800 Franken liegen. Der Stadtrat vertritt die Ansicht, dass diese Versicherungsprämie durch die Stadt getragen und über den allgemeinen Finanzhaushalt finanziert werden sollte. In der Motionsbeantwortung steht dazu: «Dies aufgrund der Wirkung auf potenziell zukünftige Amtsträgerinnen und Amtsträger, aber im Gegensatz zur Forderung der Motionäre, dass die einzelnen Stadtratsmitglieder die Kosten zu tragen haben, sofern sie sich versichern lassen wollen.» Aus diesem Grund hat der Stadtrat für die Kostenübernahme keine Erheblichkeit beantragt.
Ausserdem plädiert der Stadtrat dafür, die Gesamterneuerungswahlen der Exekutive bereits im November vor dem Legislaturwechsel anzusetzen, um den Mitgliedern des Stadtrates im Falle einer Nichtwiederwahl mehr Zeit für die Neuorientierung zu verschaffen.
Alternative Ansätze
Im Rahmen der Lösungssuche stiess der Stadtrat auch auf zwei alternative Lösungsansätze. In der Stadt Zürich entschied die Stimmbevölkerung erst am 3. Mä rz, auf den Gegenvorschlag auf die städtische Volksinitiative «Keine goldenen Fallschirme für abtretende Behördenmitglieder» einzugehen.
So haben Mitglieder der städtischen Exekutive bei einem freiwilligen Rücktritt 1,5 Jahreslöhne als Abgangsentschädigung zugute, bei einer Nichtwiederwahl 1,8 Jahreslöhne. In der Stadt St. Ga llen wird die Abgangsentschädigung so geregelt, dass Mitglieder des Stadtrates basierend auf den Amtsjahren eine Lohnfortzahlung während 12 bis maximal 36 Monaten erhalten. Die Lohnfortzahlung kann gekürzt werden, wenn sie zusammen mit den erzielten Einkünften eine bestimmte Besoldung überschreitet. Michael Anderegg
26 13. März 2024 | Frauenfelder Woche SANDRA REINHART IN DEN REGIERUNGSRAT DIE MACHERIN Inserat_sandrareinhart_Frauenfeld_83x73mm.indd 1 29.02.24 12:10 HERMANN LEI SALVATORE RASPA Grossratswahlen 7. April 2024 2x auf Ihre Liste Wir sind nicht ausländerfeindlich, sondern inländerfreundlich! bisher neu bisher tg.grunliberale.ch
Liste
in den Grossen Rat
Roth.
Das Team Aerobic wurde für die tollen Leistungen geehrt.
Carola Sonderegger, Jakob Debrunner, Liliane Zahner und Ruedi Stettler (v.l.)
Marion Schönenberger, Enzo Hess, Carola Sonderegger und Liliane Zahner.
Ein Blick in die Versammlung.
Leserfoto
Ann elise Althaus, Frauenfeld
Der neue elektrische
EQA und EQB.
Jetzt bei uns Probe fahren
Lebhafte Frühlingsausstellung bei Egli Bikes
Mit den zunehmenden Sonnenstunden und dem Blühen der ersten Blumen kommen auch die Velofahrer und Biker wieder vermehrt aus ihren Häusern. Perfekt getimt also fand am Wochenende die traditionelle Frühlingsausstellung bei Egli Bikes an der Kesselstrasse 6 statt. Neben attraktiven zehn Prozent auf Ersatzteile und Zubehör sowie Rabatte auf Auslaufmodelle wurde den Kundinnen und Kunden eine gemütliche Festwirtschaft samt Grilladen und Bar sowie umfangreiche, kompetente und persönliche Beratung von Inhaber Simon Egli und seinem Team geboten.
Während der Frühlingsausstellung gab es diverse Bikes Probe zu fahren und für Gross oder Klein konnte das perfekte Zweirad gefunden werden – egal ob E-Bike, klassisches Velo ohne Strom und auch Cargo- und Falt-Bikes. Das Team von Egli Bikes präsentierte an den beiden Tagen ihr umfangreiches Sortiment mit den Marken Cresta, BiXS, Santa Cruz, Giant, Liv Cycling, NS Bikes, Bergstrom, ICE und Tern. Natürlich gibt es bei Egli Bikes auch eine umfassende Auswahl an Fahrrad-Bekleidung und Zubehör sowie die passende Werkstatt, sollte mal etwas nicht mehr so rund laufen. (mra)
Leserbriefe
Denise Neuweiler kandidiert!
Aus Überzeugung unterstütze ich Denise Neuweiler als Kandidatin für den Regierungsrat.
Sie hat sich in ihrer bisherigen Tätigkeit intensiv mit dem Sozial- und Asylwesen auseinandergesetzt. Ihre Erfahrungen in diesem sensiblen Bereich machen sie zu einer kompetenten Ansprechpartnerin. Ihre wertkonservative Haltung und ihr Fokus auf die Forderung von Bildung sind vielversprechend. Darüber hinaus wird sie sich mit Lösungen der zunehmenden Kriminalität widmen, um unsern Thurgau sicherer zu machen. Ihre klare Haltung, ihre soziale Verantwortung und ihr Engagement für eine schlanke, effiziente
Verwaltung machen sie berechenbar und zur idealen Kandidatin.
Hermann Lei, Kantonsrat, Frauenfeld
ohne dass dafür die arbeitende Bevölkerung durch mehr Lohnabzüge oder die Konsumentinnen und Konsumenten durch eine höhere Mehrwertsteuer belastet werden. Die Lösung ist so einfach wie naheliegend: durch eine Steuer auf Erbschaften.
WERBUNG MIT WIRKUNG
Die AHV nachhaltig sanieren
Das Schweizer Stimmvolk hat Anfang März die 13. AH V-Rente wuchtig angenommen. Zu Recht, denn zu viele Rentnerinnen und Rentner können die steigenden Lebenshaltungskosten kaum oder gar nicht mehr tragen. Schon ist die grosse Debatte im Gang, woher das Geld für diese 13. Rente und überhaupt die Sanierung der AHV kommen soll. Für SP und Gewerkschaften ist klar: Die AHV kann fair und nachhaltig saniert werden,
Denn zurzeit werden in der Schweiz jedes Jahr schätzungsweise 80 Milliarden Franken steuerfrei weitergereicht. Hier liegt grosses Potenzial brach, das zu besteuern viel bringt und niemanden wirklich schmerzt. So will auch die «Initiative für eine Zukunft» der Juso Erbschaften ab 50 Millionen Franken besteuern – für sozial gerechte Klimaschutzmassnahmen und den ökologischen Umbau der Wirtschaft. Eine bessere und gerechtere Welt für alle ist möglich, und das Schöne daran ist: Wir haben es in der Hand.
Lukas Hefti, Frauenfeld
WIR BERATEN SIE GERNE.
052 720 88 80
Frauenfelder Woche | 13. März 2024 27 Auto / Moto News
FÜR EINEN Ich ergreife Partei CHRISTIAN KOCH SP LISTE 5 BISHER
Kompetente und persönliche Beratung steht bei Egli Bikes im Vordergrund.
Zwei Generationen Bike-Spezialisten (v.l.) Simon und Fritz Egli.
TKB-Geschäftsbericht 2023 erschienen
Die Thurgauer Kantonalbank (TKB) hat ihren Geschäfts- und Nachhaltigkeitsbericht 2023 veröffentlicht. Neben Jahresrückblick und -rechnung enthält der Bericht die nichtfinanzielle Berichterstattung zu Nachhaltigkeitsbelangen, die für grössere Schweizer Unternehmen seit dem letzten Jahr gesetzlich vorgeschrieben ist. Die Informationen rund ums Thema Klima hat die Bank in einem Anhang zum Geschäftsbericht zusammengestellt. Der Geschäfts- und Nachhaltigkeitsbericht der TKB erscheint online und ist unter gb.tkb.ch oder tkb.ch/ geschaeftsbericht einsehbar. Zustän -
dig für die Genehmigung ist der Thurgauer Grosse Rat. Dieser wird voraussichtlich Anfang Mai 2024 den Bericht und die Gewinnverwendung verabschieden. Aufgrund des guten Geschäftsergebnisses wird eine höhere Dividendenausschüttung beantragt. Pro Partizipationsschein der Bank beläuft sich diese auf 3,30 Franken. Zusätzlich zum Geschäfts- und Nachhaltigkeitsbericht publiziert die TKB einen GRI-Fachbericht, der die Umsetzung der Nachhaltigkeitsstrategie beleuchtet. Auch dieser ist online einsehbar.
(zvg)
Coop Matzingen unter neuer Leitung
Der langjährige Coop-Mitarbeiter Marco Tantanini aus Wil führt seit Kurzem den Coop Matzingen.
Seit dem 1. Mä rz leitet Marco Tantanini den Coop Matzingen. Seine Coop-Karriere startete der 36-Jährige vor über 20 Jahren mit der Lehre zum Detailhandelsfachmann. Anschliessend widmete er sich mit Freude mehrere Jahre lang dem Thema Wein –als Rayonleiter Getränke / Wein im St. Galler Coop Lerchenfeld. Weitere berufliche Stationen folgten in den Supermärkten Wängi und Zuzwil, wo er jeweils als stellvertretender Geschäftsführer tätig war. 2018 kehrte Tantanini nach Wängi zurück und sammelte dort mehrere Jahre lang wertvolle Erfahrung in der Geschäftsführer-Position.
Auf seine neue Aufgabe im neunköpfigen Team in Matzingen freute er
«Baba» (Mitte) mit ihrem Serviceteam am Jubiläumsabend des Island Billard.
Fetziges 20-Jahr-Jubiläum im Island Billard
Am Samstagabend wurde im Gebiet Hungerbüel mächtig gefeiert, genauer gesagt im Island Billard. Denn dort zelebrierten Barbara «Baba» Kolonis und ihr Team feierlich das 20-Jahr-Jubiläum. Neben dem üblichen, guten Service, der den Gästen geboten wird, vergnügten sich viele Besucherinnen und Besucher an den
Dart-Kästen sowie den vielen Billardtischen bestens. Praktisch durchgehend waren alle Tische belegt – das gi lt sowohl für jene mit grünem Filz als auch für solche, an denen man gemütlich sitzen, verweilen und geniessen konnte. Die Stimmung war ausgelassen. Besonderes Highlight war der Auftritt
sich: «Es ist die Dorfladen-Atmosphäre mit vielen Stammkundinnen und -kunden sowie die Abwechslung vom Büro bis zur Kasse, was mir besonders gefällt.» (zvg)
der Acoustic Cover Band «Overhead», die mit Akustik-Versionen der besten Rockhits der vergangenen Jahrzehnte für die perfekte Unterhaltung sorgte. Für einen besonderen Moment sorgte die Band, als Baba und einige Gäste kurzerhand als Background-Chor eingespannt wurden. (mra) Leserfoto
28 13. März 2024 | Frauenfelder Woche Internet, Replay-TV und Mobile Internet 300 Mbit/s, 7 Tage Replay-TV, unlimitiert telefonieren und 30 GB Daten schweizweit. 76.–All Inclusive Bezir Liste 6DieBes Das liberale Original! Wahlen in den Grossen Rat. 7. April 2024...... Wir machen den Bezirk Frauenfeld stark! fdp-tg.ch Claudio Bernold Christoph Aeschbacher Georg Janouschek Markus Naegeli Stefan Hanselmann René Umbricht
Der Waldboden blüht auch wieder. Al bert Graf, Frauenfeld
Frauenfelder Autospektakel zum Erleben
Wohin man geht
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• «Bilder schnitzen und drucken» mit der Bildhauerin und Malerin Susan Kopp (zvg)
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WANN Samstag, 16. März 2024, 9 – 11.30 Uhr
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SVP-Kantonsratkandidaten des Bezirk Frauenfeld, Leitung: Paul Koch, Revierförster ThurForst + Kantonsrat, Forstfachleute, Interessierte
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SVP Bezirk Frauenfeld + ihre Kandidatinnen und Kandidaten für die Kantonsratswahlen am 7. April 2024
GEMEINSAM FÜR DEN THURGAU www.svp-bezirk-frauenfeld.ch
Freitag,
Uhr
15:00 Uhr
16:00 Uhr
Freitag:
Am kommenden Wochenende, Samstag, 16. und Sonntag, 17. März, öffnen die Frauenfelder Fachgaragen ihre Tore für das 34. Autospektakel. Unter dem Motto «23 Automarken erleben» präsentieren acht Betriebe Neuheiten und Trends am Autospektakel.
Wenn am kommenden Wochenende vom 16. und 17. März die Frauenfelder Fachgaragen ihre Betriebe für die Frühlingsausgabe des diesjährigen Autospektakels öffnen, feiert eine der grössten Autoausstellungen in der Ostschweiz ihre 34. Ausgabe. Waren es bei der ersten Ausgabe noch 17 Fachgaragen mit ebenso vielen Marken, präsentieren heute acht Betriebe Neuheiten und Trends von 23 Automarken. Im Mittelpunkt stehen dabei nach wie vor die reinen Elektrofahrzeuge. Sie verzeichneten im vergangenen Jahr einen Zuwachs von über 30% im Vergleich zum Jahr 2022. Mit einer Steigerung von knapp 27% haben Fahrzeuge mit Plug-In Antrieb ebenfalls stark zugelegt. Im Trend liegen auch Mild-Hybrid-Fahrzeuge: knapp
Die Frauenfelder Fachgaragisten organisieren das 34. Autospektakel.
23% der zugelassenen Neufahrzeuge im letzten Jahr verfügen über diese Technologie, bei der ein Elektromotor den Verbrennungsmotor unterstützt und dabei den Verbrauch und die Emissionen reduziert.
Zu den wichtigen Trends gehört die Vernetzung der Fahrzeuge: die Digitalisierung macht es möglich, dass Kommunikation, Entertainment und
Autospektakel 2024: acht Fachgaragen mit 23 Marken
Die folgenden Frauenfelder Fachgargen beteiligen sich am 16. und 17. März am Autospektakel: Aigner AG (Opel, Kia, Isuzu), Auto Lang AG (Mercedes-Benz, Smart, Citroen, DS-Automobile, Peugeot), Bickel Auto AG (BMW), Bütikofer
Automobile AG (Ford, Seat, Cupra), Emil Frey AG (Toyota, Mitsubishi, Suzuki), Garage Engeler AG (Volvo), Garage Germann AG (Mazda, Hyundai), Hutter Auto Thomi AG (Renault, Dacia, Jeep, Alfa Romeo, Nissan)
optimale Navigation ein neues Niveau erreicht haben. Die Konnektivität dient gleichzeitig auch der effizienten Wartung und dementsprechend der Sicherheit und dem Werterhalt. Fernziel ist das autonome Fahren. Als wichtiger Trend in der Autobranche gewinnt das Thema Nachhaltigkeit ebenfalls an Bedeutung. Ziel ist, möglichst wenige Ressourcen bei der Produktion und Nutzung des Fahrzeugs zu verbrauchen und am Ende der Nutzungsdauer eine möglichst hohe Recyclingquote zu erreichen. Auch in diesem Jahr fehlt der traditionelle Gratis-Fahrservice nicht. Durchgeführt wird der Service mit einem Saurer Oldtimer-Postauto, der in einem Rundkurs von Fachgarage zu Fachgarage pendelt. Die Haltestelle am Bahnhof Frauenfeld ermöglicht es Besuchern, die mit Zug oder Bus unterwegs sind, gratis in den Autospektakel-Bus umzusteigen. (zvg)
Dienstag, 19. März 2024, 20.15 Uhr, Theater im Eisenwerk
Simone Keller und Michael Flury
Auf der Hidden Tour macht die Thurgauer Pianistin und Kulturpreisträgerin Simone Keller an ganz unterschiedlichen Orten halt, um die Musik von Hidden Heartache vorzustellen. Dabei wird sie vom Posaunisten Michael Flury begleitet, mit dem sie die Hidden Tracks aufgenommen hat.
Für das Konzert in Frauenfeld bei Jazz:now werden Michael Flury und Simone Keller vor allem die beiden Jazz-Komponistinnen Lil Hardin Armstrong und Irene Higginbotham ins Zentrum stellen, die in den 30erund 40er-Jahren durchaus sehr erfolgreich waren als Bandleaderinnen in der Frühzeit des Jazz, aber heute kaum mehr Beachtung finden. Das Duo Flury/Keller verbindet diese
Songs mit bekannten klassischen Liedern von Franz Schubert und baut wie aus einem grossen Atemzug einen Konzertabend, der die Ohren öffnet und stilistische Grenzen überwindet, ohne in ein simples «Crossover» zu verfallen. (zvg)
Vorverkauf: www.ticketino.com
Profitieren Sie von diversen Aktionen und erleben Sie den bamix® live!
13
Freitag, 15. März
Velvet Two Stripes (CH)
Samstag:
09:00 Uhr Produktionsrundgang
10:00 Uhr
11:00 Uhr
bamix
12:00 Uhr Live-Vorführung bamix
13:00 Uhr Produktionsrundgang
14:00 Uhr Live-Vorführung bamix®
Immer in Bewegung und niemals stehenbleiben: Die Schweizer Band Velvet Two Stripes kennt nur eine Richtung – vorwärts. Am 6. Oktober 2023 veröffentlichten sie ihr viertes Album «No Spell For Moving Water». Das in Portland aufgenommene Album verspricht eine energiegeladene Performance. Mit rohem Gitarrenrock auf bluesiger und punkiger Grundlage überraschen sie mit neuen Facetten. Das Trio mit ihrer 15-jährigen Bandgeschichte bleibt ihrem Stil treu und entwickelt ihn weiter. Unterstützt werden sie von der Grunge-RockBand Hybrid Dilemma aus Winter thur.
Vorverkauf: Eventfrog.ch Türöffnung: 20 Uhr, Eintritt: 20.–
Register
Frauenfelder Woche | 13. März 2024 29
Im bamix® Shop, Hauptstrasse 23 in 9517 Mettlen Y R RSA E V I N AN SINCE 1954 bamix®: 70 Jahre Genialität in Ihrer Küche Tauchen Sie ein in die Welt der Gewürze und degustieren Sie! www.bamix.ch
22. März 2024 von 09:00 bis 17:00 Uhr Samstag, 23. März 2024 von 09:00 bis 15:00 Uhr
10:00 Uhr Produktionsrundgang 11:00 Uhr Live-Vorführung bamix® 13:00 Uhr Produktionsrundgang 14:00
Live-Vorführung bamix®
Produktionsrundgang
Live-Vorführung
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Frauenfeld
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Unterhaltung der Musikgesellschaft Müllheim unter der Leitung von Silvan Tschopp Freitag, 15. März 2024 Mehrzweckhalle Pfyn Fyrobigtreff mit Bar und Festwirtschaft ab 16.00 Uhr Samstag, 16. März 2024 Mehrzweckhalle Pfyn Konzert Türöffnung und Nachtessen ab 19.00 Uhr Programmbeginn 20.00 Uhr Eintrittspreise Erwachsene Fr. 14.–mit Freiprogramm Fr. 7.–Kinder 6 -16 Jahre Fr. 7.–mit Freiprogramm gratis MÜLLHEIM ZU ENG UM DIE HÜFTE? Wir komponieren Küchen neu. SCHREINEREI Falewis 1 tschanengruppe.ch seit 1948 innovativ kompetent lösungsorientiert partnerschaftlich qualitativ hochstehend verantwortungsbewusst
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Michael Flury, Posaune. Simone Keller, Klavier
Bunt bemalte Stäbe aller 93 Kinder und Jugendlichen des Frühjahrssemesters schmücken den Eingang der Bildschule.
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Referat Volkshochschule Frauenfeld
Hans Peter Schmid, Amtsleiter Bevölkerungsschutz und Armee.
Donnerstag, 21. März 2024
Rathaus Frauenfeld
Beginn: 19.30 Uhr
Türöffnung: 18.45 Uhr
Eintritt: CHF 15.- (Mitglieder CHF 5.-)
Bevölkerungsschutz – Aktuelle und zukünftige Herausforderungen
• Was ist der Bevölkerungsschutz
• Besondere Einsätze und Lehren daraus Ukraine/Gaza: Herausforderungen im modernen Krieg Aufgewachsen in Frauenfeld, Besuch des Seminars in Kreuzlingen, Lehrer im Spannerschulhaus Frauenfeld, Mitarbeit in der Schulbehörde als Vertreter der Lehrerschaft, Feuerwehr-Kommandant in Frauenfeld, Abteilungsleiter Berufsfeuerwehr Schutz und Rettung Zürich, Stabsoffizier im Artillerieregiment 11, Stabschef des regionalen Führungsstabes Frauenfeld, verheiratetet mit Beatrice, zwei Kinder, Amtsleiter Bevölkerungsschutz und Armee und Stabschef des kantonalen Führungsstabes Thurgau. (zvg)
Rinderschmaus
Die etwas andere Metzgete
Alles vom Ghackete bis zum Entrecôte vom iheimische Rindli De Rinderschmaus gibts am Mittag und am Abend.
Vom 18. bis 22. März 2024 Es freut sich
Schauspiel von Andrew Bovell, Tournee-Theater Thespiskarren Dinge, die ich sicher weiss
Es sind noch nicht viele Dinge, die Rosie, die jüngste Tochter der Familie Price, sicher weiss. Mit gebrochenem Herzen ist sie von ihrem Selbstfindungstrip durch Europa in ihr australisches Elternhaus zurückgekehrt. Während sie dort ihren Liebeskummer verarbeitet und weiter nach Orientierung sucht, haben ihre drei älteren Geschwister längst begonnen, eigene Wege zu gehen, mit all den dazugehörigen Unsicherheiten, Krisen und Umbrüchen. Die Lebensentscheidungen ihrer Kinder bleiben nicht ohne Auswirkungen auf die Eltern Fran und Bob, die mit aller Kraft versuchen, die Familie zusammenzuhalten. In seinem vielschichtigen Stück erzählt der australische Dramatiker Andrew Bovell mit feinem Humor und sanfter Melancholie von Bindungen und Trennungen, Erwartungen und Enttäuschungen, gelebten und ungelebten Träumen. (zvg)
Mitwirkende:
Fo to: Oliver Fantitsch
Christoph Tomanek, Maria Hartmann, Nina Petri u.a.
Theaterverein Frauenfeld Mittwoch, 20. März 2024 19.30 Uhr im Casino Frauenfeld
Billette: www.theaterverein-frauenfeld.ch unter «Tickets und Abonnements»
Elias Bernet Band spielt im ROTFARBkeller Aadorf Better off with the Blues
Ohne Nacht kein Tag, ohne Blues keine rauschenden Glücksgefühle. Gipfel erklimmt nur, wer den Sturz riskiert. Ein authentisch gelebtes Leben erhält auch Bitternoten – blue notes. Wer diese Einsicht gewonnen hat feiert die Melancholie. Der sagt sich: Better off with the blues.
Elias Bernet und seine Mitmusiker propagieren den optimistischen Blick. Das neue Album Better off with the Blues ist ein euphorischer Ritt, eine abwechslungsreiche, äusserst unterhaltsame, oft irrwitzige temporeiche Reise, auf die die Elias Bernet Band ihr Publikum mitnimmt. Bernhard Egger’s Schlagzeug pulsiert. Markus Fritsche’s Bass federt. Darüber singt Elias Bernet kraftvoll den lebensbejahenden Blues, während seine virtuosen Finger – man möchte sagen leichtfüssig – über die Tasten von Klavier und Hammondorgel tanzen.
Line Up:
Elias Bernet; vocal, piano Markus Fritsche; kontrabass Bernhard Egger; drums
Montag, 18.März 2024
ROTFARBkeller, Aadorf Konzertbeginn: 20.15 Uhr
Bar- und Kassenöffnung: 19.30 Uhr
Eintritt: Nichtmitglieder Fr. 30.mba-Mitglieder Fr. 20.-
Reservation / Information: www.montag-blues.ch
Vorverkauf:
Jeweils 2 Wochen vor dem Konzert, unter: www.buecherchorb.ch Hauptstrasse 4, 8355 Aadorf (zvg)
Sonntag, 17. März 2024, 15 Uhr Führung im Ittinger Museum «Das
Leben der Mönche»
Die Klosteranlage der Kartause Ittingen beeindruckt als architektonisches Baudenkmal, aber auch durch ihre wechselvolle Geschichte. Der moderne Hotel- und Seminarbetrieb mit eigenem Gutsbetrieb und Werkstätten war im 12. Ja hrhundert eine Ritterburg, später eine Augustinerpropstei, bis 1461 Kartäuser einzogen. Der Orden hat den Ort mit der bildstarken und farbenprächtigen Barockkirche und den 14 Mönchshäuschen massgeblich geprägt.
Der einstündige Rundgang vom 18. Februar geht in groben Zügen den Veränderungen und wichtigsten Ereignissen in der Kartause Ittingen nach. Auch wenn die Mönche längst ausgezogen sind, so scheint etwas von der Stille und dem kontemplativen Leben der Kartäuser nachzuklingen. Kosten: Eintritt Fr. 10.– / ermässigt Fr. 7.–, das Eintrittsticket berechtigt zur Führung.
Prior Bruno vor der Klosteranlage Kartause Ittingen.
Eine Anmeldung per E-Mail an: sekretariat.kunstmuseum@tg.ch oder auf unserer Webseite www.kunstmuseum.tg.ch ist erwünscht. (zvg)
Schnuppere am 16. März 2024 Pfadiluft!
An diesem Samstagnachmittag erleben die Kinder garantiert ein spannendes Programm: Pippi Langstrumpf lädt nämlich alle zum draussen spielen ein. Die Kinder sind entsprechend ihrer Altersstufe mit gleichaltrigen Buben und Mädchen unterwegs und erhalten die Möglichkeit, an einer speziell für sie geplanten Aktivität die Pfadiwelt kennen zu lernen. Die Leiterschaft der Pfadi Frauenfeld freut sich auf Dich!
Samstag, 16. März 2024
14.00 – 17.00 Uhr, Einlass ab 13.15 Uhr Parkplatz «Zur Rose» Walzmühlestr. 60, 8500 Frauenfeld
Alle Kinder im Alter von 5 bis 11 Jahren sind willkommen. Die Teilnahme ist kostenlos. Es ist keine Anmeldung erforderlich.
Bei Fragen: wolfsstufe@pfadi-frauenfeld.ch
Selbstständigkeit und Bewegung Jeden Samstag treffen sich Kinder und Jugendliche in der Pfadi zu gemeinsa -
men Erlebnissen. Dabei erhalten sie die Möglichkeit, spielerisch zu lernen, sich in der Natur auszutoben und Verantwortung innerhalb einer Gruppe zu übernehmen. Die Pfadi fördert das Bedürfnis von Kindern und Jugendlichen an Selbstständigkeit und Bewegung. Ehrenamtliche Leitende sammeln im Alter ab 16 Jahren erste Erfahrungen als Führungspersonen, lernen mit Verantwortung umzugehen und fördern die ihnen anvertrauten Kinder und Jugendlichen in altersgerechten Aktivitäten. (zvg)
30 13. März 2024 | Frauenfelder Woche Frühlingsausstellung 16. & 17. März 2024 09:00 - 16:00 Grosse Vorzelt- und Wohnwagenausstellung mit sofort verfügbaren Lagerfahrzeugen Ziegeleistrasse 7 8500 Frauenfeld Auto Lang AG Mercedes-Benz, Smart, Citroen, DS-Automobiles, Peugeot Langfeldstrasse 76 Bickel Auto AG BMW Messenriet 2 Bütikofer Automobile AG Ford, Ford-Nutzfahrzeuge, SEAT, CUPRA Langfeldstrasse 77 Emil Frey AG Toyota, Mitsubishi, Suzuki Schaffhauserstrasse 50 Garage Aigner AG Opel, KIA, Isuzu Zürcherstrasse 371 Garage Engeler AG Volvo Zürcherstrasse 281 Garage Germann AG Mazda, Hyundai Messenriet 33 Hutter Auto Thomi AG Renault, Dacia, Jeep, Alfa Romeo, Nissan Schaffhauserstrasse 6 Partner vom Autospektakel 34. AUTOSPEKTAKEL FRAUENFELD 23 Automarken bei 8 Fachgaragen erleben SA, 16. MÄRZ, 10–17 UHR SO, 17. MÄRZ, 10–17 UHR tis Busbetr autospektakel.ch acs-thurgau.ch STARK UND BISSIG
SYMPH ONIA CLASSI C Freitag, 22. März 2024, 20 Uhr Arbon, Kulturzentrum Presswerk Samstag, 23. März 2024, 20 Uhr Aadorf, Gemeinde- und Kulturzentrum Sonntag, 24. März 2024, 16 Uhr Kreuzlingen, Aula PMS Tickets unter: www.sbo-kreuzlingen.ch Hauptsponsorin: ERLEBE AUSSERGEWÖHNLICHES
Margrit
n
und Dani Rutishauser mit Team
Kultur in Frauenfeld
Mi 13.3. 19.00 Sprachencafé VBdK: English Coffee Chat
19.30 Musik am Abend
Kantonsbibliothek
Kantonsschule, Singsaal
20.15 Jazz:Now-Konzert: Christoph Stiefel Full Tree Eisenwerk
Do 14.3. 18.00 Club-Stamm «Club Frauenfeld-Kufstein»
19.30 Sprachencafé VBdK: Café français
19.00 Comedy: Cenk – Ratlos
20.15 Konzert: Xolo Quartett
Restaurant Blumenstein
Kantonsbibliothek
Gonewild Garacho
Tattooshop
Eisenwerk
Fr 15.3. 19.00 Lesung: Wilfried Meichtry – Nach oben sinken. Saxbooks
19.00 Vernissage: Anfänge des Shed im Eisenwerk Eisenwerk
20.00 Kaff: Velvet Two Stripes // Hybrid Dilemma Kaff Kulturlokal
20.00 Gespräch bei Brot & Wein
Kunst-Raum
20.00 Figurentheater Dakar: Mit der Zeit muss man gehen Eisenwerk
20.00 Theater: Love Letters
Sa 16.3. 16.00 Ausstellung: Druckgrafik Garagenatelier
Theaterwerkstatt Gleis 5
Grabenstrasse 37
19.30 Jugendorchester TG: Frühlingskonzert Rathaus
20.00 Konzert: Alex Good Band
Gasthof zum Falken
20.00 Singen macht glücklich Eisenwerk
20.00 Theater: Love Letters
22.00 Kaff: Faffing Horses
So 17.3. 15.00 Führung: Das Leben der Mönche
Theaterwerkstatt Gleis 5
Kaff Kulturlokal
Kartause Ittingen
17.00 Abschiedskonzert Urban Frey – Wonderful World Casino
17.00 Theater: Love Letters
Mo 18.3. 13.45
Di 19.3. 20.15
Deutsch-Café des VBdK
Theaterwerkstatt Gleis 5
Quartiertreffpunkt Talbach
Jazz:Now-Konzert: Simone Keller – Hidden Tour Eisenwerk
Ein Wochenende mit Cenk
Cenk kommt mit seinem neuen Programm «Ratlos» nach Frauenfeld in den Gonewild Garacho Tattooshop und nimmt das Publikum mit auf eine neue Reise. In seinem zweiten abendfüllenden Comedy-Programm reist er mit den Zuschauern durch ein absurdes, verrücktes und wahrlich schräges Wochenende, das sein Leben für immer verändert hat.
Eintritt: Fr. 31.Do 14.3. 20 Uhr, Gonewild Garacho Tattooshop
Ausstellungen weiterhin
«Haviva Jacobson – Wildwuchs» in der Stadtgalerie Baliere; «Guido Vorburger Mythe» im KunstRaum; «Anderswelten» und «Kelten, Römer und Frühmittelalter» im Museum für Archäologie; «Olga Titus: Das ausgebrochene Pixel», «Hans Krüsi – Jeder kann nicht machen was er will», «Gärten der Kartause – Zum Nutzen und zur Freude» und «Klosteraufhebung – Der letzte Prior» im Kunst- und im Ittinger Museum; «Frau & Bau» im Historischen Museum.
Vorschau:
Anfänge des Shed
Vor 40 Jahren wurde die Genossenschaft Eisenwerk gegründet. Kultur war von Anfang an eingeplant und bald schon fand auch die bildende Kunst ihren festen Platz. Die neueste Ausstellung stellt die Gründungsmitglieder des Shed im Eisenwerk vor und öffnet erstmals die Archivschachteln dieser Zeit.
Eintritt frei
Vernissage: Fr 15.3. 19 Uhr, Shed im Eisenwerk Ausstellung bis 18.4.
Rock im Kaff
Die drei Musikerinnen von «Velvet Two Stripes» hauen rohen Gitarrenrock raus, auf bluesigem und punkigem Fundament, und sie überraschen mit neuen Pop-Facetten. Neun Songs zeugen von der Unabhängigkeit der Drei, die nur eine Richtung kennen: vorwärts. Am selben Abend zeigt auch die Grunge-Rock Band «Hybrid Dilemma» aus Winterthur ihr Können.
Eintritt: Fr. 20.-
Fr 15.3. 20 Uhr, Kaff Kulturlokal
Lesung und Gespräch
Der Protagonist in Wilfried Meichtrys Roman «Nach oben sinken» hasst die Spiessigkeit und Enge seiner Kindheit im Wallis der 70er Jahre. In dieser strengen katholischen Umgebung, liebt er ganz besonders seine Grossmutter, die ihn mit ihren haarsträubenden Geschichten verzaubert und Farbe in die schwarzweisse Welt des Dorfes bringt. Doch als der Junge ein Familiengeheimnis aufdeckt, ist nichts mehr wie zuvor.
Eintritt: Fr. 15.-
Fr 15.3. 19 Uhr, Buchhandlung Saxbooks
Abschied von der Bühne
Der Panflötist Urban Frey verabschiedet sich an seinem 60. Geburtstag von seinem Publikum – nicht ohne Wehmut. Von Bach bis zu Louis Armstrong und von Brahms bis zu Elton John reicht der farbige Regenbogen des Abschiedprogramms. Urban Frey spielt in allen Stücken mit, Seite an Seite mit langjährigen Weggefährten und dem Stargast Pepe Lienhard am Saxophon.
Eintritt: Fr. 33.- / 44.- / 55.So 17.3. 17 Uhr, Casino
Hidden Tour
Jedes Konzert auf der Hidden Tour ist ganz anders, das Programm ändert sich ständig und steht stellvertretend für die unzähligen Stimmen im Verborgenen, die aus strukturellen Gründen zu wenig gehört werden. Ein einzigartiger Abend mit Simone Keller zur Erscheinung des Buches und der CD «Hidden Heartache».
Eintritt: Fr. 22.- / 33.Di 19.3. 20.15 Uhr, Eisenwerk
Mi 20.3. Theaterverein: Dinge, die ich sicher weiss; Casino
Do 21.3.
Vernissage: Strassentaube; Naturmuseum
Fr – So 22 . – 24.3. Biblio -Weekend; Kantonsbibliothek
Mittwoch, 20. März 2024, 19.30 bis 22.00 Uhr
Stadtcasino Frauenfeld
«Dinge, die ich sicher weiss»
Schauspiel von Andrew Bovell
Tournee-Theater Thespiskarren
Regie: Adelheid Müther
Einführungsreferat:
Am Vorstellungstag ab 18.45 Uhr im Hotel Blumenstein, erster Stock. Rüdiger Thierbach, M. A. Theaterverein Frauenfeld www.theaterverein–frauenfeld.ch
Estarellas Pascual SA, 16.3.2024, 19.30 UHR Leitung Rathaus Frauenfeld Gabriel Uebigau Werke von: Mendelssohn, Horn Mozart und Beethoven www. jotg.ch
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Passionierte Musiker/-innen gesucht!
Die MG Thundorf freut sich über neue Mitglieder. Die Proben finden jeweils am Mittwochabend im Gemeindesaal in Thundorf statt. Ein unverbindliches «Schnuppern» ist jederzeit möglich.
Tanzmusik Reto Eigenmann
Freitag, 15.3.24
GEFÄNGNIS
Tanzmusik Reto Eigenmann Freitag, 15.3.24
Bilder: Sarah Utzinger
Tanzmusik Reto Eigenmann Freitag, 15.3.24
Reduzierter Eintritt Fr. 6.– | Eintritt für Jugendliche unter 16 Jahren nur in Begleitung Erwachsener
Musikalischer Häuserkauf: Wenn Monopoly auf Live-Musik trifft
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Am vergangenen Samstag lud die Musikgesellschaft Thundorf zum Auftakt ihrer diesjährigen Abendunterhaltungen ein. Rund 35 talentierte Musikerinnen und Musiker – darunter auch ehemalige Vereinsmitglieder, die sich heuer als Projektmusiker mit engagierten – sorgten im Gemeindesaal Thundorf für den richtigen Mix aus Kulinarik, Spiel und Tonkunst.
Die traditionsreiche Blasmusik inklusive Perkussion darf bereits auf eine über 140-jährige Geschichte zurückblicken und steht seit dem 1. November unter der musikalischen Leitung von Reto Tschopp. «Unser innovatives Programm entstand im letzten Sommer. Wir als Vorstand suchten nach einem illustrativen Bezug zur Schweiz und wollten dabei unsere Gäste aktiv in den Event mit einbeziehen. So kamen wir auf die Idee mit dem legendären Familienspiel Monopoly», erzählt Co-Präsident Mathias Rickenbach. Zusammen mit seinem Kollegen Patrick Signer teilt er sich das Präsidium der MG Thundorf.
Musisches Monopoly-Erlebnis
Für den besonderen Abend wurde ein eigens entwickeltes Monopoly erarbeitet, das zu passenden musikalischen Umrahmungen in Vierergruppen bespielt werden konnte. Die Spannung und Freude waren gross, denn natürlich durfte auch der berüchtigte «Zürich Paradeplatz» nicht fehlen. Zu ausgesuchten
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Stücken wie «Louenesee» - symbolisch für Bern - oder «A Salute from Lucerne» wurden fleissig «Banknötchen» und Kontostand gezählt.
Vielfältiger Genuss
Kulinarisch wurden die Besuchenden mit einem reichhaltigen Abendessen verwöhnt, welches die Musikgesellschaft gemeinsam mit dem Turnverein Thundorf höchstpersönlich servierte. Ebenso zeigten sich die beliebte Kaffeestube und der Barbetrieb von ihrer prächtigsten Seite, sodass beim Verlust eines lukrativen «Monopoly-Hüsli» stets ein «Trostpflästerli» zu finden war.
Der Erfolg geht weiter Einmal mehr beweist sich, wie Hand in Hand unvergleichliche Projekte auf die Beine gestellt werden können und damit aussergewöhnliche Momente entstehen. Wer am Samstag nicht zu den glücklichen Gästen in Thundorf gehörte, erhält eine zusätzliche Chance am Freitag, 15. März und Samstag, 16. März, die man sich definitiv nicht entgehen lassen sollte.
Sarah Utzinger
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Mittwoch, 20. März 2024, 14 – 16 Uhr Kämpfende Ritter und gewiefte Schlossdamen
Im und um Schloss Frauenfeld ist immer viel los. Manchmal geht es drunter und drüber, die Schlossbewohner sind in Aufruhr und ein Abenteuer jagt das nächste. Beste Voraussetzungen also für den kunterbunten Kindernachmittag vom Mittwoch, 20. März 2024.
Das Leben auf Schloss Frauenfeld ist wie eine Wundertüte. Speziell für Kinder, die ihrer Fantasie freien Lauf lassen wollen. Gemeinsam mit der Theaterpädagogin Katrin Sauter und dem Kulturvermittler Luca Stoppa erfinden sie fabelhafte Geschichten rund um das Schlossleben und schlüpfen dabei in unterschiedliche Rollen.
Trubel im Schloss
Wer lebt auf Schloss Frauenfeld und wie verbringen diese Leute ihren Tag?
Geschieht heute etwas Unerwartetes, das alle in Aufregung versetzt? Vielleicht muss gekämpft werden. Aber
gegen wen? Was hecken eigentlich die linkischen Knappen aus, und warum stecken die elegante Schlossdame und die pfiffige Köchin ihre Köpfe zusammen? Bestimmt haben sie den stolzen Ritter auf dem Weg ins Schloss erspäht, der hier an einem Turnier teilnimmt.
Tausendsassa an einem Nachmittag
Das MitmachTheater entführt Kinder in die faszinierende Welt des Theaters. Mit einfachsten, selbst kreierten Requisiten und viel Fantasie stellen sie Szenen zum Leben auf Schloss Frauenfeld nach und sind dabei Autorinnen, Regisseurinnen, Schauspieler und Publikum zugleich. Schauspielerische Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
Der Workshop auf Schloss Frauenfeld findet von 14–16 Uhr statt und ist für Kinder ab 7 Jahren geeignet. Anmeldung online über: ww w.historisches-museum.tg.ch
Kosten/Kind: CHF 5.– (zvg)
15. März – 18. April 2024 | Eisenwerk Shed Ausstellung über
die
Anfänge des Shed im Eisenwerk
2024 ist es 40 Jahre her, dass die Genossenschaft Eisenwerk gegründet wurde. Von Anfang an war Kultur mit eingeplant, und bald schon war damit auch bildende Kunst gemeint.
Die Ausstellung stellt die Gründerinnen und Gründer des Shed im Eisenwerk vor und öffnet erstmals die Archivschachteln dieser Zeit. Ausgewählte Ansichten der ersten Aus -
stellungen werden an den Wänden der Shedhalle installiert. Im Fokus steht der Pioniergeist des Gründungsteams um Doris Warger, Hans Bissegger, Kurt Huber, Patrik Schedler und Ruedi Zirfass.
Vernissage am Fr 15.03. um 19 Uhr mit Doris Warger, Mirjam Wanner und Kurt Huber. Ausstellung geöffnet am Do und Fr von 17 – 19 Uhr (ausser über Ostern). (zvg)
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Casinokonzert Stadtmusik Frauenfeld mit Konkordia Mels
Im diesjährigen Casinokonzert darf die Stadtmusik Frauenfeld Freunde aus dem Heidiland begrüssen: Gemeinsam mit der Musikgesellschaft Konkordia Mels präsentiert die Stadtmusik Frauenfeld ein mitreissendes Konzert. Es erwarten Sie zwei hochkarätige Blasorchester in Höchstform
und ein abwechslungsreiches Programm. Sonntag, 24. Mä rz, 17 Uhr, Stadtcasino Frauenfeld. Eintritt frei, Kollekte. Weitere Informationen zum Konzertprogramm unter stadtmusik-frauenfeld.ch. (zvg)
Dienstag, 26. März 2024, 19.30 Uhr, Casino Brahms, Wagner und Strauss im Frauenfelder Casino
Das Alumni Sinfonieorchester Zürich präsentiert gemeinsam mit dem Pianisten Teo Gheorghiu deutsche Sinfonik als Gast der Konzertgemeinde Frauenfeld im Casino Frauenfeld.
Was haben das 2. Klavierkonzert von Johannes Brahms, Richard Wagners «Tristan und Isolde» und die Tondichtung «Don Juan» von Richard Strauss gemeinsam? In allen drei Werken kommt eine gewisse «Todessehnsucht» zum Ausdruck; Brahms zitiert sein Lied «Todessehnen», Wagner verklärt den «Liebestod» und bei Strauss ergibt sich Don Juan, obwohl er im Duell obsiegt, aus Langeweile dem Gegner und wird erstochen. Es ist aber dennoch nicht zu erwarten, dass dieser Konzertabend allzu düster ausfallen wird. Brahms hob sein 2. Klavierkonzert durch die Einfügung eines Scherzos in die Sphäre der Sinfonie. Von Wagner erklingt dessen orchestrale Kurzfassung, Vorspiel und Isoldes Liebestod zur Oper «Tristan und Isolde», ein Quickie für alle, die nicht vier Stunden auf die erlösende Verklärung warten möchten. Strauss gibt sich in seinem «Don Juan» ganz dem Rausch des orchestralen Klangs hin, den er als «von einer riesigen Glut und Üppigkeit» beschrieb. Der Pianist Teo Gheorghiu hat sich in den vergangenen Jahren auf internationaler Ebene einen Namen gemacht. Sein Debüt gab er zwölfjährig mit dem Klavierkonzert von Schumann in der Tonhalle Zürich. Seit vielen Jahren leitet der Dirigent Johannes Schlaefli
das Alumni Sinfonieorchester Zürich, welches sich aus ehemaligen Studentinnen und Studenten der ETH und der Universität Zürich zusammensetzt. Es wurde aus dem Bedürfnis der Mitglieder des Akademischen Orchesters Zürich heraus gegründet, auch nach der Studienzeit weiter in einem Orchester hohen Niveaus musizieren zu können.
Die Konzertgemeinde Frauenfeld bietet vor diesem Konzert eine Einführung durch Sven-David Harry an, welcher unter anderem als Chor- und Orchesterleiter an der Kantonsschule Frauenfeld tätig ist. Am Sonntag, 17. Mä rz 2024, 11 Uhr, zeigt das Cinema Luna aus diesem Anlass den Film «Vitus» von Fredi Murer. Im preisgekrönten Film spielte der damals 12-jährige Teo Gheorghiu neben einem eindrücklichen Bruno Ganz ein Wunderkind, welches vom Fliegen und einer unbeschwerten Jugend träumt. (zvg)
Vorverkauf:
Pius Schäfler AG, Rheinstrasse 10, Frauenfeld, 052 723 29 00
Detailprogramm und weitere Infos: www.konzertgemeinde.ch
Line Dance für Fortgeschrittene
Sie haben schon etwas Tanzerfahrung? Dann ist der Kurs für Fortgeschrittene geeignet. Hier erfahren Sie, wie ganze Drehungen ersetzt werden können, ohne aus dem Takt zu geraten. Wir gehen es gemütlich an und nehmen uns Zeit, neue Tänze langsam und gründlich zu lernen.
Datum: Montags, per sofort bis 1. 7. 2024, 14.45 – 15.45 Uhr (Einstieg jederzeit möglich)
Ort: Frauenfeld
Kosten: CHF17.– (pro Lektionen)
Anmeldung: Claudia Banz, 071 626 10 83 oder kurse@pstg.ch
Ticketverlosung Urban Frey
Die Frauenfelder Woche verlost 5x2 Tickets für das Abschiedskonzert des renommierten Panflötisten Urban Frey am Sonntag, den 17. März um 17 Uhr im Casino Frauenfeld.
Seien Sie live dabei und erleben Sie Schönheit und Charisma der Panflöte inklusive Stargast Pepe Lienhard am Saxophon. Diese Gelegenheit möchten Sie sich nicht entgehen lassen? Dann versuchen Sie Ihr Glück und nehmen an unserer Verlosung der begehrten Tickets teil. Rufen Sie am Donnerstag, den 14. März zwischen 10.00 und 10.15 Uhr unter folgender Nummer an: 079 757 69 90.
Weitere Informationen zu Urban Freys Abschiedskonzerten und zum Ticket-Vorverkauf unter: www.urbanfrey.ch
bamix® : 70 Jahre Genialität in Ihrer Küche
Eine Ikone der Schweizer Küchengeräte feiert ihr 70-jähriges Jubiläum. Der Bamix-Stabmixer gehört zu den wenigen Schweizer Entwicklungen, die auch nach Jahrzehnten in vielen Küchen unverzichtbar sind.
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Was muss es für ein Segen gewesen sein für die Hausfrauen der Fünfzigerjahre. Mit einem Mal hatten Schwingbesen und Rüstmesser an Bedeutung verloren. An ihre Stelle trat ein neuartiges Küchengerät, das die schweisstreibende Arbeit auf Knopfdruck eliminierte: der Stabmixer. Sein Erfinder, der Lausanner Ingenieur Roger Perrinjaquet, verlieh dem Gerät den Namen «Bamix», die Kombination der französischen Verben «schlagen» und «mixen» («battre et mixer»). 70 Jahre sind vergangen, seit der erste Bamix vom Stapel lief. Natürlich wurden die Farb- und Modellpalette, die Leistung und das Zubehör laufend
Aus der Werbung – Urmodel Bamix M60.
erweitert. Doch im Kern ist der Bamix geblieben, was er ursprünglich war: ein präzises Qualitäts-Küchengerät aus Schweizer Produktion.
Aktuelles Model: Bamix M200.
Wir laden zum Tag der offenen Tür am Freitag, 22. Mä rz und Samstag, 23. Mä rz 2024 bei uns in Mettlen ein. Wir sind am Freitag von 9 bis 17 Uhr und am Samstag von 9 bis 15 Uhr für Sie da. Es warten tolle Aktionen in unserem Shop, Live-Demonstrationen mit bamix®, Produktionsrundgänge und Leckereien von Gurinder. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. (zvg)
34 13. März 2024 | Frauenfelder Woche
Infoabende für private Immobilienverkäufer wichtige Themen zur Immobilie im Alter QR-Code Anmeldung Melden Sie sich an: goldinger.ch, info@goldinger.ch oder unter 052 728 92 91 Beginn jeweils um 18:30 Uhr Dauer ca. 2 Stunden Anmeldung mit QR Code Romanshorn: St. Gallen: Frauenfeld: Kreuzlingen: Weinfelden: 12. März 2024 13. März 2024 18. März 2024 19. März 2024 25. März 2024
Vorsorgen und Erbe
Steuern und Abgaben beim Verkauf
Tipps für den privaten Immobilienverkauf in Kooperation mit:
Eintritt frei
Grenzenlose Kreativität am Theaterworkshop auf Schloss Frauenfeld.
Agenda
Frauenfeld
noch bis 30.6.: Goldschmied Parolari geöffent, Zürcherstr. 159
Bis 16.3.: Schaukäserei, EKZ Schlosspark
Mittwoch 13.03.2024
14-16 Uhr: Spaziergang um Frauenfeld, Zur Alten Kaplanei
18 Uhr: Sitzung Gemeinderat Frauenfeld, Rathaus
19.30 Uhr: English Coffee Chat, Kantonsbibliothek
19.30 Uhr: Kanti: Musik am Abend, Singsaal Hauptgebäude
20.15 Uhr: Jazz:Now Christoph Stiefel Full Tree, Eisenwerk
Donnerstag 14.03.2024
18 Uhr: Club-Stamm «Club Frauenfeld-Kufstein», Rest. Blumenstein
18.30 Uhr: Vortrag «Zyklisch verhüten», Hotel Blumenstein
19 Uhr: Spielabend der Ludothek, Zur Alten Kaplanei
19.30 Uhr: Café français, Kantonsbibliothek
20 Uhr: Kabarett: Cenk, Gonewild Garacho
20.15 Uhr: Jazz: Xolo Quartett, Eisenbeiz
Freitag 15.03.2024
19 Uhr: Vernissage: Anfänge des Shed, Eisenwerk
19 Uhr: Lesung: Wilfried Meichtry saxbooks
20 Uhr: Theater: Love Letters, Theaterwerkstatt Gleis 5
20 Uhr: Velvet Two Stripes, Kaff, Unteres Mätteli
20 Uhr: Gespräch bei Brot & Wein, Kunst-Raum, Marktstr. 6
20 Uhr: Figurentheater: Dakar, Eisenwerk
Samstag 16.03.2024
16.3. bis 23.3.: Pius Schäfler: Schulthek Aktion
8.30-16 Uhr: PKZ Men Season Opening, Zürcherstr. 167
9-16 Uhr: Frühlingsausstellung Wirth Camping, Ziegeleistrasse 7
10 Uhr: JMF Schülerkonzert Perkussion, grosser Saal JMF
10-17 Uhr: Autospektakel Frauenfeld, Fachgaragen
11-13 Uhr: Frauenfelder Suppentag, Klösterli
14-17 Uhr: Pfadi Schnuppernachmittag, SIGG-Parkplatz
16-19 Uhr: Ausstellung Druckgrafik Garagenatelier, Grabenstr. 37
18 Uhr: GV QV Erzenholz, Vereinslokal
19.30 Uhr: Jugendorchester TG: Frühlingskonzert, Rathaus
19.45 Uhr: EHC Wilen - HC Eisbären St. Gallen, Kunsteisbahn
20 Uhr: Alex Good Band, Gasthof zum Falken
20 Uhr: Claudio Zuccolini - Der Aufreger, Casino
20 Uhr: Singen macht glücklich, Eisenbeiz
20 Uhr: Theater: Love Letters, Theaterwerkstatt Gleis 5
22 Uhr: Kaff: Faffing Horses, Unteres Mätteli
Sonntag 17.03.2024
9-16 Uhr: Frühlingsausstellung Wirth Camping, Ziegeleistr. 7
10-17 Uhr: Autospektakel Frauenfeld, Fachgaragen
17 Uhr: Theater: Love Letters, Theaterwerkstatt Gleis 5
17 Uhr: Abschiedskonzert Panflötist Urban Frey, Casino
Montag 18.03.2024
14.15 Uhr: Kurz-Dorf-Träff: Gedächtnistraining, VIVA
18 Uhr: Technik-Treffpunkt, Eisenwerk
18.30 Uhr: Goldinger Infoabend für private Immobilienverkäufer
Dienstag 19.03.2024
9.30-11 Uhr: Ziischtigskafi, Milchhüsli Gerlikon
14-16 Uhr: Stricktreff, Quartiertreff Talbach
14 Uhr: Gesprächsgruppe: Demenz, AZ Stadtgarten
19 Uhr: LernloftTREFF: Fahrplan/Billette lösen, Bahnhofstr. 56
20.15 Uhr: Jazz:Now: Simone Keller, Eisenwerk
Region
bis 16.3.: Fünfliber-Metzgätä Restaurant Friedberg, Amlikon bis 30.6.: Ausstellung: Evangelia Steinbacher-Paraskeva, Zentrum Wellenberg
Mittwoch 13.03.2024
19.30 Uhr: ausserordentliche Gemeindeversammlung Hüttwilen, Primarschule Hüttwilen
Donnerstag 14.03.2024
14 Uhr: Vortrag: Velotour durch Neuseeland + Australien, MZH Matzingen
18.30 Uhr: Hänkiturmclassics: Ensemble I Zefirelli, Aadorf
19 Uhr: Infoabend: Selbstsicherheit statt Prüfungsangst, Wilerstr. 12, Sirnach
Freitag 15.03.2024
9-17 Uhr: Kurs Ei Ei Ei, Beringer-Kreativ Atelier, Kapellstr. 18, Aadorf
10-17 Uhr: Ostermarkt im Speckhof Kaltenbach
16 Uhr: Fyrobigtreff MG Müllheim, MZH Pfyn
17 Uhr: Pizza, KochLust, Thundorf
19 Uhr: Impulsabend: Mehr Energie im Alltag, Rest. zur Sonne, Islikon
20 Uhr: Unterhaltung MG Thundorf, Gemeindesaal Thundorf
20.15 Uhr: Magier Nevio, Bild-Rauschen-Studio, Bürglen
Samstag 16.03.2024
9-11 Uhr: SVP Pflanzaktion, Wald Tolen, Westlich Rorerbrücke, Warth
9-11 Uhr: Kinderartikel/Spielzeugbörse, Dammbühlhalle, Wängi
9-12 Uhr: Standaktion: Triff die Mitte, Müllheim
9-13 Uhr: Standaktion: Triff die Mitte, Hüttwilen
13.03. – 19.03.2024
9-16 Uhr: Ausstellung/Velobörse, 2-Rad Center Edi Kägi, Elgg
10 Uhr: Unterhaltung MV Brass Band, Rodenberghalle Schlattingen
13-16 Uhr: Kinderkleiderbörse/Repair-Café, Schulhaus Warth-Weiningen
14 Uhr: Erzählcafé, Kaffee Wortschatz, Tägerwilen
17 Uhr: Pizza, KochLust, Thundorf
20 Uhr: Chor & More, Gemeindesaal Aadorf
20 Uhr: Unterhaltung MG Müllheim, MZH Pfyn
20 Uhr: Unterhaltung MG Thundorf, Gemeindesaal Thundorf
Sonntag 17.03.2024
9-12 Uhr: HagschnurerZmorge, HagschnurerSchüür, Hüttwilen
15 Uhr: Führung: Leben der Mönche, Kartause Ittingen
17 Uhr: Konzert «Mit Hermann Hesse in Italien», Evang. Kirche Berlingen
Montag 18.03.2024
11.30 Uhr: Wirtshaus Sternen: Rinderschmaus, Wittenwil
20.15 Uhr: Montag Blues: Elias Bernet Band, RotfarbKeller, Aadorf
Dienstag 19.03.2024
11.30 Uhr: Wirtshaus Sternen: Rinderschmaus, Wittenwil
18.30 Uhr: Goldinger Infoabend für private Immobilienverkäufer, Kreuzlingen
19 Uhr: Vortrag: Lebenskompetenz schlägt Intelligenz, Schulhaus Vogelhalde, Weiningen
Regelmässig
Jeden Montag: 9.30 – 11 Uhr: Fliz-kidz, Turnfabrik (auch Mi, Do und Fr) / 13 –14 Uhr: Food Chat: Verkauf Gemüse/Früchte 2. Klasse, Vorplatz der Gemeindeverwaltung Matzingen / 13.45 – 15.15 Uhr: Kaffeerunde auf Deutsch, Quartiertreff Talbach / 14 – 16 U hr: Pro Senectute Senioren-Stammtisch, Rest. Rössli Matzingen / 14 – 17 U hr: Kurz-Dorf-Träff im Begegnungszentrum
VIVA / 17.15 – 18.15 Uhr: Sing & Kling, Quartiertreffpunkt Talbach / 18 – 20 Uh r: Interkultureller Männertreff, Quartiertreff Talbach
Jeden Dienstag: 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf
Jeden Mittwoch: 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt auf der Promenade
Jeden Donnerstag: 14 Uhr: Probe Chor 60+, Migros Klubschule, EKZ
Passage / 19 – 20 U hr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf
Jeden Freitag: 10 Uhr: Fit im Park, AZ Stadtgarten, Frauenfeld
Jeden Samstag: 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt auf der Promenade
Weitere Veranstaltungen und Infos auf den Sport- und Kultur-Seiten l Noch mehr Events auf fwonline.ch Veranstaltungen melden: veranstalter@frauenfelderwoche.ch Inseratannahme: info@frauenfelderwoche.ch
Ein berührendes Stück über die Liebe
ungleiches Paar in «Love Letters» Bild: Regina Jäger
Letzten Freitag konnte die Theaterwerkstatt wieder Premiere feiern: Judith Bach und Giuseppe Spina zeigten vor ausverkauftem Haus das berührende Stück «Love Letters» von A.R. Gurney. Die beiden machten unter der Regie von Paul Steinmann aus dieser szenischen Lesung einen packenden Theaterabend mit Live-Musik. Das Stück ist noch bis 28. April in der Theaterwerkstatt zu sehen, bevor es auf Tournee geht.
Eines der schönsten Theaterstücke über die Liebe
Das Stück «Love Letters» ist seit seiner Uraufführung 1988 in New York ein grosser Erfolg und wird immer wieder auf kleinen und grossen Bühnen in der ganzen Welt gespielt. Im Zentrum der Handlung stehen die Briefe, die sich die zwei Spielenden ein Leben lang schreiben und die sie live vorlesen. Das einfache
Setting gibt den wunderbaren Texten viel Raum. Denn die Briefe, die sich die beiden Figuren Melissa und Andy schreiben, haben es in sich: Es beginnt mit kleinen Zettelchen in der Schule, geht zu Erlebnisberichten von Reisen und Internatsaufenthalten bis Liebesschwüren. Es treffen zwei Charaktere aufeinander, die unterschiedlicher nicht sein könnten: Melissa ist impulsiv und künstlerisch begabt, aber hadert immer wieder mit ihrem Leben. Andy ist zielstrebig, schon fast pedantisch und kann kaum aus seiner Haut heraus. Trotzdem haben die beiden ein Leben lang Kontakt zueinander. Wenn Judith Bach und Giuseppe Spina auf der Bühne stehen, gehört Musik einfach dazu. Sie am F lügel, er an der Gitarre, setzen sie immer wieder musikalische Akzente zwischen den Szenen. (zvg)
Infos und Tickets: theaterwerkstatt.ch
An
Sonntag, 17. Mä rz 2024
Ostermontag, 1. April
Mittwoch, 1. Mai
Sonntag, 5. Mai
Frauenfeld Schlosskino 052 720 35 35, www.kino-frauenfeld.ch
PROGRAMM VOM DO 14. MÄRZ – MI 20. MÄRZ
Schweizer Premiere – 3. Woche
DUNE: PART TWO (ab 12 / 10 J)
Deutsch gesprochen Täglich (ohne MO) 20.00
8. Woche: WO DIE LÜGE HINFÄLLT (ab 12 / 10 J.)
Deutsch gesprochen SA und Mi 17.30
Schweizer Premiere KUNG FU PANDA 4 (ab 6 / 4 J.)
Deutsch gesprochen DO+ FR 18.00, SA, SO und MI 15.00
6. Woche ELLA UND DER SCHWARZE JAGUAR (ab 8 / 6J.)
Deutsch gesprochen SO 17.30
3. Woche
Grosses Kino für die Kleinsten
FEUERWEHRMAN SAM – TIERISCHE HELDEN (keine Altersbeschränkung)
Eintritt nur Fr. 8.– Kinder / Fr. 10.– Erwachsene SA, SO, Mi 13.30
Frauenfeld
Lindenpark Frauenfeld Tickets 052 720 36 00, www.cinemaluna.ch
CINEMA L U NA
Programm 14. – 20. März 2024
Do – So 19.30 / Mi 14.00
ZEHN JAHRE – Dialekt, ab etwa 12 Während zehn Jahren beobachtet der Regisseur, wie 4 Junge zwischen Erfolg und Misserfolg ihre Träume verfolgen, wie sie als Individuen reifen und immer mehr zu ihrer Bestimmung finden.
Do – Mi 20.00
DRIVE AWAY DOLLS – E/d, ab etwa 16
Eine anarchisch-feministische Action-Komödie von Ethan Coen («Fargo», «The Big Lebowski»).
Fr – So 17.00
BERGFAHRT – Dialekt, ab etwa 12
Dok über verschiedene Menschen und ihre Beziehung zu den Bergen.
Fr – So 17.30
THE ZONE OF INTEREST – E/d, ab etwa 16
5 Oscar-Nominationen für den Film über Familie Höss in Auschwitz. Mit Sandra Hüller.
So 11.00 / Mi 14.00
ROSA UND DER STEINTROLL – D, ab etwa 4 Trickfilm für die Kleinsten.
So 11.00
VITUS – Dialekt, ab etwa 12
Ein Film mit Herz und Humor für die ganze Familie mit Bruno Ganz als Grossvater und Teo Gheorghiu als talentiertes Kind. Am 26. März tritt Teo Gheorghiu bei der Konzertgemeinde auf.
Mo – Mi 19.30
IO CAPITANO – Wolof/d, ab etwa 16
Nominiert für den Oscar Bester Internationaler Film: die Reise zweier Teenager durch die Wüste und das Meer nach Italien.
Frauenfelder Woche | 13. März 2024 35
Judith Bach und Giuseppe Spina als
Zeughausstr 14 a 8500 Frauenfeld jmf.ch Jugendmusikschule Frauenfeld Musik bewegt uns save the date: 5. Mai 2024 Info- und Erlebnistag Musik HagschnurerZmorgen in Hüttwilen
ausgewählten Sonn- und Feiertagen bieten wir Ihnen gerne wieder den HagschnurerZmorgen an.
Pfingstmontag, 20. Ma i Weitere Infos dazu finden Sie auf der Homepage unter hagschnurer.ch. Die Anmeldung dürfen Sie gerne an hofladen@hagschnurer.ch senden oder via Tel.: 079 585 00 63. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Sujet
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Ulrich
Flückiger, Frauenfeld
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Kleinkunstfestival im Kulturzentrum Aadorf Aadorf erhielt adeligen Besuch
Das königliche Ereignis hielt am vergangenen Wochenende erneut Einzug im Gemeindezentrum Aadorf und begeisterte insgesamt mehr als 500 Zuschauerinnen und Zuschauer. Nationale wie internationale (Neu-) Entdeckungen der Kleinkunstszene regierten zwei glänzende Abende und rangen um einen der beliebten Adelstitel. Vom Hofnarren über das Burgfräulein bis hin zum Prinzen und der Königin – die Vielfalt war gross und das majestätische Spektakel bot Unterhaltung der Superlative.
Der hoheitsvolle Anlass wurde im Jahre 2007 von Kulturförderer Pascal Mettler, gemeinsam mit seiner Kollegin Heike Siegl, ins Leben gerufen und führte über die Standorte Zürich, Winterthur bis nach Burgdorf und schliesslich nach Aadorf, wo die erste Krönung 2011 vollzogen wurde. Es handelt sich um ein Partnerprojekt des Casino Theaters Burgdorf, des Kulturveranstalters GONG Aadorf sowie der Organisatoren «Ansprechender Unfug» und «Kulturbau».
Königliche Szenerie
«Wir wollen Künstlerinnen und Künstlern der Kleinkunst mit diesem besonderen Event eine Plattform geben, um sich glanzvoll präsentieren zu können. Gewisse Veranstalter kommen eigens an diese exklusive Festlichkeit, um ihr geplantes Jahresprogramm mit einer Auswahl unserer Künstlerschaft zu besetzen», erklärt Pascal Mettler im persönlichen Ge -
spräch. Dabei wird der GONG-Produzent von Preisträgerin Lilo Wellinger tatkräftig unterstützt. Die «Aadorfer Persönlichkeit des Jahres 2019» engagiert sich ebenfalls seit Jahrzehnten für das wichtige Erbe der kulturellen Künste. Die Leitung der zeitgleichen Krönung in Burgdorf übernimmt Kabarettistin und Prix Walo-Gewinnerin Nicole D. Käser.
Monarchische Demokratie?
Die sechzehn Bühnenakteure sprühten vor Energie; ein bunter Mix aus wortgewandter Slam-Poesie, Stand Up-Comedy, Kabarett sowie Jonglierund Lichtkunst mit integrierten Theater- und Musikkompositionen. Sie mischten die Kultszene auf und kämpften um einen der ehrwürdigen «Blaublüter-Titel». Eine explosive, inspirierende Show für alle Sinne - einschliesslich Jodeleinlagen und einem Drumsolo in kompletter Dunkelheit. Unter Jubel und Applaus wählte das Publikum ihren Hofstaat; bestehend aus Ritter, Prinzessin, Herzogin, Scharfrichter, Hofnarr, Barde, Burgfräulein und Grafen.
Zum König erkoren wurde am Freitagabend der «junge Gebrauchte» Nils Heinrich aus Berlin, wobei Krone und Zepter am Samstag erstmals in der Krönungs-Geschichte an zwei Majestäten überging: Les Toons – ein Schweizer Comedy-Duo, das Beatbox und Pantomime vereint – sowie Flötenmeister Gabor Vosteen. Das 17. Krönungswochenende schenkte eine gelungene Abwechslung unserer eidgenössischen Volksherrschaft,
Christian Kohler
Als engagierter Inhaber und Geschäftsführer der Murg-Garage Wängi kümmert er sich mit seinen Fachkompetenzen als Automobildiagnostiker, -kaufmann und Prüfungsexperte für Automobilberufe um alle motorisierten Anliegen. Bei ihm sind unsere vierrädrigen Freunde in besten Händen.
Nachbarschaftshilfe
Machen Sie Gebrauch, noch heute!
Alter: 4 6
sozusagen eine «Monarchische Demokratie» – erstklassiger Freudensturm und Standing Ovation inklusive.
Glorreiche Moderation
Durch das glamouröse Variété führten hochkarätige Moderatoren. Während die Blues-Brothers «Les trois Suisses» – die sich selbst als «gepflegte Occasionen» bezeichnen - den Freitag begleiteten, moderierte Dominic Deville – ausgezeichnet mit dem «Salzburger Stier» – den Samstagabend. Mit ihrem Charme und ihrer Expertise boten sie ein weiteres unvergessliches Erlebnis.
Wer den neu erwählten Aristokraten noch persönlich zum Auftakt ihres Amtes gratulieren wollte, fand in der kulinarischen Trabantenstube Gelegenheit dazu.
Der adelige Austausch brachte dabei allerlei bezaubernde Weisheiten ans «Abendlicht». So versicherte Slam-Poetin Julia Steiner, dass auch «durchschnittlich sein» absolut in Ordnung sei und jeder noch so graue Moment seinen farbigen Punkt finde. Der «Harlekin» indessen war zweifelsohne sicher: «Probleme lösen sich oft von selbst, man soll sie dabei nur nicht stören.»
Organisator Pascal Mettler bedankt sich für die gelungene Krönungsausgabe mit all den interessierten und aufmerksamen Besuchenden. Die Erwartungen seien definitiv übertroffen worden, was ihn sehr freue. Lakonisch zusammengefasst: Die Krönung – unfassbar ko(s)misch, schrill und einfach königlich. Sarah Utzinger
Nachbarschaftshilfe
Wir sind auch für Sie da!
Zivilstand: Verheiratet
052
Beruf: G eschäftsführer
Sternzeichen : K rebs
Leibspeise: Pi zza
Getränk: Ice Tea
Farbe: B lau
Musik: Po p
Sujet 8
Hobbys: B iken
Wohnort: Wä ngi
052 378 15 00
Was ist das Besondere Ihrer Betriebsphilosophie der Murg-Garage Wängi? WirberatenunsereKundschaftdirekt,persönlich wie transparent und kennen sie beim Namen.
Unsere Freiwilligen sind gerne auch für Sie da Fragen Sie uns an!
dieFormel1-RivalitätzwischenJamesHunt undNikiLaudaimJahr1976.DerFilmzeigt, wiediebeidensichgegenseitigzuHöchstleistungen anspornen, aber auch Respekt und Freundschaft entwickeln.
WosehenSiediegrösstenHerausforderungeninderautomobilenEntwicklung?
052 378 15 00
Es gibt sehr viele verschiedene Ansichten, wohin die Entwicklungen gehen. Für uns bestehtdiegrössteHerausforderungdarin, mitalldenneuenSystemenundderdaraus resultierendenKomplexitätSchrittzuhalten.
Können Sie uns mehr über die Fortschritte des autonomen Fahrens erläutern?
MittlerweilehelfenunsdievielenAssistenzsystemeinallenmöglichenFahrsituationen. Das Lenken, Fahren, Spurwechseln, Einparken usw. können heute schon viele Fahrzeugeselbstständigausführen.Bisdie Fahrzeuge aber autonom unterwegs sind, werden noch viele Jahr vergehen.
HabenSieeinenpersönlichenFavoriten oder eine Empfehlung bei der Auswahl der «richtigen» Automobil-Marke? Marke«Fahrzeug».VieleWerkstättenkönnen, wie wir auch, praktisch jede Marke gemäss Herstellervorgaben warten.
Was fasziniert Sie an Ihrem Beruf? Eristsehrvielseitig,wandeltsichstetigund fordertjedenTagaufsNeue.DieMischung aus Kundenkontakt und Technik fasziniert mich. Da ich mein eigener Chef bin, kann ich meine ganzen Ideen umsetzen.
Worauf freuen Sie sich am Montagmorgen am meisten?
Auf einen spannenden Start im Geschäft mit vielen interessanten Herausforderungen und einem motivierten Team.
Gibt es einen Traum, den Sie schon lange umsetzen möchten?
IchpersönlichhabeZiele,dieicherreichen möchte und Pläne, die ich umsetze.
Welches Buch oder welcher Film hat Sie besonders inspiriert und weshalb?
«Rush – Alles für den Sieg». Ein Film über
Wofür können Sie sich so richtig begeistern?
IchengagieremichfürdaslokaleGewerbe und freue mich, wenn die Bevölkerung die WichtigkeitderGeschäfte(meistauchAusbildungsbetriebe)imDorfwahrnimmt.Auch die verschiedenen kleinen Events im Betrieb(z.B.denMärzgipfel,dasMaibieroder der Besuch vom Samichlaus) machen mir jedes Mal viel Spass!
Mit wem möchten Sie gerne einmal im Lift steckenbleiben?
Mit Elon Musk, ich würde mit ihm über seine Ideen und Visionen philosophieren.
Wenn Sie täglich eine Stunde «freie Zeit»geschenktbekämen,waswürden Sie damit machen?
Zeit mit meiner Familie verbringen.
Wann haben Sie das letzte Mal über sich selbst lachen müssen und warum?
Ich lache jeden Tag über mich selbst. Man sollte Vieles nicht zu ernst nehmen. Über sich selbst zu lachen fördert die mentale Gesundheit.
Wofür sind Sie besonders dankbar? Über die Gesundheit all meiner Liebsten. Was ist der beste Rat, den Sie je erhalten haben?
«DasLebenwirnichtleichter,aberichwerde besser». Ist zwar eher ein Sprichwort, aber in jeder Lebenslage anwendbar.
Sie erhalten eine Zeitmaschine. In welche Epoche würden Sie reisen?
Ins Jahr 2080. Mich würde interessieren, wie unsere Welt und unsere Gesellschaft dann funktioniert.
WaswardasschönsteKompliment,das Sie je bekommen haben?
Letzthin sagte meine Tochter zu mir: «Du bist der beste Papi!»
36 13. März 2024 | Frauenfelder Woche
Under üs … Ladysitter Der alte Archie kehrt ins norma e Leben zurück und freut sich auf einen e entspannten Wellnessabend Die liebevollen und liebestollen Nachbar nnen se nes Enkels Maximilian sorgen eher für noch mehr Aufregung für den alten Archie 22./23. März 2024 In der Mehrzweckhalle Hagenbuch Theater inszeniert von der Theatergäng Hagenbuch mit Tombola Aufführung: 20 Uhr Türöffnung: 19 Uhr Abendkasse: ab 19 Uhr Eintritt: CHF 15 00 Reservat onen ab 11 März Ueli und Vreni Gander Tel 052 364 14 37 19 - 21 Uhr mit Festwirtschaft und Kaffeestube SchutzraumTechnik / «Optimal Regional» Medienpartner: Wir freuen uns auf Ihren Anruf ! 052 378 15 00 Anruf genügt
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Ihren Anruf !
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Wir freuen uns auf
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Die Moderatoren «Les trois Suisses». Bi lder: Sarah Utzinger, Sebastian Clauss
König Nils Heinrich. Pascal Mettler (l.) und Lilo Wellinger.
Könige Gabor Vosteen (l.) und Les Toons.