20. März 2019 | Ausgabewoche 12 | 35. Jahrgang | Auflage 35 631|info@frauenfelderwoche.ch|www.frauenfelderwoche.ch |Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag, 12.00 Uhr
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15 Jahre KAFF (Kulturarbeit für Frauenfeld)
Platz für Freiraum Am 10. Januar 2004 gründeten junge Frauenfelderinnen und Frauenfelder den Verein Projekt KAFF. Sie träumten von einem Kulturlokal von jungen Menschen für junge Menschen. 15 Jahre später ist aus der Vision eine Institution geworden, die fest im Frauenfelder Kulturleben verankert ist. Dabei lief nicht immer alles wie geplant. Es waren ambitionierte Ziele, die die Gründer des Vereins Projekt KAFF vor 15 Jahren verfolgten: Begegnungsort, Kunstraum, Atelier, Werkstatt, Ausgangsziel und Konzertbühne in einem sollte entstehen, und das Angebot niederschwellig, nichtkommerziell, ökologisch und sozial gehalten sein. Mit viel Idealismus und unzähligen Stunden ehrenamtlicher Arbeit schafften es die Initianten, ihre Vorstellungen in die Realität umzusetzen und bis heute lebendig zu halten. Schottische Wurzeln Dass es das KAFF gibt, ist der Initiative von Robin Kurzbein zu verdanken. Der damals 23-Jährige brachte die Idee 2003 von einem Sprachaufenthalt in Edinburgh mit. Dort konnte er im Lokal «The Forest» mitwirken – einem selbsttragenden, alternativen Kulturbetrieb mit Räumen, in denen sich junge Menschen treffen und kreativ betätigen konnten. Kurzbein, der zuvor schon Partys und Konzerte mitorganisiert hatte, wurde klar: Es war möglich, selbst
Modeschau im alten KAFF-Lokal an der Zürcherstrasse 185 im Jahr 2007.
mit wenig Kapital einen kulturellen Treffpunkt zu schaffen. Das wollte er auch in Frauenfeld umsetzen.
eine verschlafene Ortschaft spielt. Der Verein gewann schnell Zulauf und zählte im April 2005 bereits 180 Mitglieder.
Von der Idee zum Verein Zurück in Frauenfeld engagierte sich Kurzbein unermüdlich für die Idee eines Kulturlokals für Junge. In Theo Gubler, der im Otto-Hermann-Saal die «Denkbar» organisiert hatte, fand er einen ersten Mitstreiter, auf den auch der Vereinsname Projekt Kulturarbeit für Frauenfeld zurückgeht, wobei die Abkürzung KAFF bewusst mit dem Wort für
Rückschlag und Neustart Mit dem Cinema Pax an der Rheinstrasse hatte man bald einen geeigneten Raum gefunden – voller Euphorie machten sich Robin Kurzbein und seine Freunde an die Planung. Auch Stadt und Kanton hatten bereits finanzielle Unterstützung für den Umbau zugesichert. Doch die Verhandlungen mit dem VerFortsetzung auf Seite 3
Chnuri Sonne, Regen, Schnee und Wind Da soll mal einer sagen, in Frauenfeld sei nichts los. Erst gibt die junge Generation ihrem Unmut über ein fehlendes Bewusstsein der Politik betreffend Klimawandel Ausdruck – und dann kann man an einem einzigen Tag alle vier Jahreszeiten erleben. Der rasante Wechsel zwischen Sonne, Regen, Schnee und Wind sorgt bei vielen aber auch für grosse Unsicherheit und Wut – was nicht zuletzt eben diese Demo zeigte. Da passte es geradezu ideal, dass sich die Sonne während der Kundgebung nicht blicken liess. Dabei hat dieser licht- und wärmespendende Stern, der unser Leben erst möglich macht, keineswegs ein schlechtes Image, was der städtische Slogan «Sonne über Frau-
enfeld» aus der zweiten Hälfte der 90er Jahre belegt. Wetterkapriolen sind übrigens kein Phänomen der Neuzeit, wie die Recherche im Internet zeigt. So hat es immer wieder sogenannte Ausreisser gegeben – einmal hat es in der Schweiz in der Mitte des letzten Jahrhunderts im Sommer gar Schnee gegeben im Flachland. Vielleicht freuen wir uns in 50 Jahren darüber, wenn es überhaupt einmal schneit. Schliesslich wird es ja immer wärmer, obwohl wir vom bisherigen Zyklus der Erdgeschichte aus gesehen eigentlich auf eine Kaltzeit zusteuern sollten. Andreas Anderegg
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20. März 2019 | Frauenfelder Woche
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Rücksicht auf Frösche und Kröten
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Impressum
Im März nimmt ein einzigartiges Naturschauspiel seinen Lauf: Frösche und Kröten erwachen aus ihrem Winterschlaf und machen sich zu Tausenden auf den Weg zu den Gewässern, wo sie ihre Eier legen. Oft sind sie kilometerweit unterwegs und überqueren dabei Wege und Strassen – eine lebensgefährliche Reise, die für viele tödlich endet. Die Schweizer Tier- und Naturschützer rufen alle Autofahrer zur Rücksichtnahme auf. Besonders auf den Strassen nahe Seen, Bächen und Flüssen ist Vorsicht geboten, etwa im Seebachtal. Automobilisten sollten in betroffenen Gebieten mit angepasster Geschwindigkeit fahren und auf Amphibien auf der Fahrbahn achten. (red)
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Frauenfelder Woche Zürcherstrasse 180 8501 Frauenfeld Telefon 052 720 88 80 Telefax 052 720 88 84 info@frauenfelderwoche.ch www.frauenfelderwoche.ch Sekretariat: Susanne Schellenbaum (sue) Denise Schwab Redaktion: Andreas Anderegg (aa) Miriam Waldvogel (mw) Sportredaktion: Ruedi Stettler (rs) Redaktionelle Mitarbeiter: Eugen Benz (eb), Evi Biedermann (bie), Beni Blaser (bb), Manuela Olgiati (mo), Andreas Schneller (as), Franziska Schütz (fs), Urban Krattiger (uk) Beratung / Inserateverkauf: Patricia Finger, Sabrina Mancuso, Flavia Yangöz Verlag: Nela & Samuel Zurbuchen (nz) / (sz) Satz: Genius Media AG, Zürcherstrasse 180 8501 Frauenfeld Druck: DZZ Druckzentrum Zürich AG Zustellung: Presto Presse Vertriebs AG
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Frauenfelder Woche | 20. März 2019
Symbol des alternativen Aufbruchs
Stadtrat direkt
Vor 40 Jahren fand sich eine Gruppe, zu der auch Katharina Portmann gehörte, zusammen, um eine alternative Genossenschaft zu gründen. Ein Jahr später, am 25. November 1980, konnte an der Metzgerstrasse die «Blaue Amsel» eröffnet werden. Vieles, was heute in Frauenfeld etabliert ist, hat dort seine Wurzeln.
Katharina Portmann an der Murg. Dort wo das Swisscom-Gebäude ist, stand einst die «Blaue Amsel».
Geisseln bis der Arm abfault Diese Fasnacht durfte ich mit den Karawatschlern mitlaufen. Eine Woche zuvor die Einführung durch Werner Kretz: Wie hält man die Geissel, wie schwingt man sie richtig, wie bringt man sie zum Knallen? Und dies alles, ohne sich selber oder gar andere zu treffen. Was leicht aussieht, ist eine echte Kunst. Nach einer Woche Üben brachte ich es immerhin zu einem anständigen Knall, dank dicker Hose ohne mir selber Striemen beizufügen. So knallte ich mich durch die Stadt und die Fasnacht. So sehr das Knallen Spass gemacht
Die «Blaue Amsel» befand sich in den ehemaligen Räumlichkeiten der «Schleife» beim Einlenker Metzgerstrasse/Bahnhofstrasse.
«Schleife-Marie» Als Mitte November 1980 die legendäre Gastwirtin Marie Ammann, genannt «Schleife-Marie», das Restaurant «Schleife» aus Altersgründen aufgab, schlug die Stunde der noch jungen «Genossenschaft Blaue Amsel». Dank Entgegenkommen des Metzgermeisterverbandes Frauenfeld, der das benachbarte Schlachthaus betrieb und dem auch das Gasthaus beim Einlenker der Metzgerstrasse in die Bahnhofstrasse gehörte, konnten ein befristeter Mietvertrag abgeschlossen werden. Befristet deshalb, weil die Liegenschaften bereits an die Swisscom verkauft waren, die dort einen Neubau plante. Im Eiltempo wurde damals die «Schleife» umgebaut und das Lokal knapp zehn Tage später als «Blaue Amsel» wieder eröffnet. Raum ohne Konsumationszwang In dieser Genossenschaftsbeiz gab es keinen Chef, alle trugen gemeinsam die Verantwortung – «das war ein toller Erfolg und wir haben viele Lernprozesse durchgemacht», sagt Katharina Portmann und lehnt sich zurück. Bis zu 30 Personen arbeiteten damals im Rotationsprinzip mit im Lokal, dem ersten der «anderen» Szene in Frauenfeld.
In der «Blauen Amsel» waren alle Gäste gerne gesehen – auch jene, die nichts konsumieren wollten. Für sie gab es gleich nach dem Eingang auf der rechten Seite einen Raum ohne Konsumationszwang. «So gesehen waren wir damals eine Art Gratis-Jugendhaus für die Stadt», fasst Katharina Portmann rückblickend zusammen. Letztmals geöffnet war die «Blaue Amsel» am 4. Dezember 1983, danach wurde das Gebäude abgebrochen. Die Auflösung der Genossenschaft wurde an der GV am 4. August 1984 beschlossen. Eisenwerk, Dreiegg, CH Vieles, was heute zum Alltag gehört in der Stadt, hat seine – zumindest ideellen – Wurzeln in der «Blauen Amsel». Dazu gehört die Genossenschaft Eisenwerk, das «Dreiegg» und auch die linksgrün orientierte Gruppierung Chrampfe & Hirne (CH), die seit 1983 im Gemeinderat vertreten ist. Daneben gibt es weitere Bezüge zur Gegenwart – wie eben die Klima-Demo vom vergangenen Freitag oder das Kulturlokal KAFF, das ebenfalls auf die junge Generation ausgerichtet ist. Andreas Anderegg
hat, so wenig Freude hatte mein rechter Arm daran. Am Schluss faulte mir dieser fast ab. Die Natur hat dies wohl zu Recht so eingefädelt. Laut knallen sollte man nicht zu viel, Vögel und andere Tiere danken es einem. Geisseln sollte man auch nur, wenn es dafür Zeit ist: an der Fasnacht oder dann, wenn es wirklich etwas Wichtiges zu beanstanden gilt. Schade, dass man heute vor allem mit Mund und (Tipp-)Finger geisselt: Man kann anderen leicht und sehr wehtun, ohne die eigenen Kräfte gezielt einsetzen zu müssen.
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Die «Blaue Amsel» beim Einlenker der Metzgerstrasse in die Bahnhofstrasse ist zwar längstens von der Bildfläche verschwunden, die Erinnerung an das erste alternative Lokal der Kantonshauptstadt freilich ist bei vielen noch in lebhafter Erinnerung. Ganz besonders bei Katharina Portmann (62), die das damals zusammen mit Gleichgesinnten zum Laufen gebracht hatte: «Wir machten einen Flohmarkt hinter der Kantonsbibliothek und gingen beim ‹Frauenfelder Frühling› auch auf die Strasse, um auf den Wunsch nach eigenen Räumen und die Anliegen der jungen Generation generell aufmerksam zu machen. Ähnlich wie es am letzten Freitag mit der Klima-Demo hier in Frauenfeld der Fall war», sagt die ehemalige Gastwirtin, die einst eine Ausbildung zur Kindergärtnerin absolviert hatte.
Anders Stokholm Stadtpräsident
Für Menschen, die etwas Wärme brauchen.
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Platz für Freiraum Fortsetzung von Seite 1 mieter platzten; seine Forderungen waren für den jungen Verein nicht tragbar. Nach monatelanger Suche ergab sich die nächste Chance: Die Räume des ehemaligen Restaurants «Schwarzes Schäfli» an der Zürcherstrasse 185 wurden frei, und diesmal klappte es: Im November 2005 – über eineinhalb Jahre nach Gründung des Vereins – wurde der Veranstaltungsraum KAFF eingeweiht. Traum wird Realität Heute ist das KAFF das Herz der alternativen Szene Frauenfelds. Dazu gehört das Vereinshaus an der Rheinstrasse und der Veranstaltungsraum an der Grabenstrasse sowie das Festival Out in the Green Garden. Mit diesen drei Standbeinen sei erfüllt, was damals angeträumt wurde, meint Robin Kurzbein. Auch heute noch bietet der Verein jungen Menschen ab 16 Jahren wertvollen Freiraum – sowohl den Gästen als auch den Organisatoren. Abgesehen von einem 100-Prozent-Pensum, das auf die verschiedenen Aufgabenbereiche aufgeteilt ist, führen nach wie vor junge Leute das Kulturlokal in Eigenregie und ehrenamtlich. Das Engagement erstreckt sich meist über die Arbeit am KAFF hinaus: Viele aus der Gründergeneration sind heute auf dem politischen Parkett aktiv – Robin Kurzbein etwa sitzt seit vier Jahren für CH im Gemeinderat. Wohin mit dem Kaff Die Ausgangslage ist für das KAFF also stabil: Die Finanzierung ist im Rahmen einer Leistungsvereinbarung mit der Stadt gesichert – der Verein Projekt Kaff erhält einen Beitrag von 35000 Franken, dafür organisiert er Konzerte und andere Veranstaltungen und leistet wichtige Jugendarbeit. Vorstand und Betriebsgruppe mit gut zehn Mitgliedern plus
Der aktuelle Vorstand des Vereins Projekt Kaff (v.l.): Nils Kreienbühl, Sina Weibel (Präsidentin), Anna Villiger, Jul Pizzini, Marisa Martinez; fehlend: David Nägeli.
Der Vorstand im Gründungsjahr 2004 (v.l.): Mike Surer, Manuela Straub, Robin Kurzbein, Gonzalo Fernandez, Sarah Ita und Theo Gubler.
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KAFF-Initiant Robin Kurzbein mit Stadtammann Carlo Parolari bei der Einweihung.
rund 30 Helferinnen und Helfern arbeiten in den Bereichen Gastronomie, Technik, Booking, Kommunikation, Administration. Sorgen bereitet dem Vereinsvorstand jedoch erneut die räumliche Situation. Nachdem der Standort an der Zürcherstrasse im Jahr 2013 aufgegeben werden musste und das KAFF kurzzeitig in der «Linde» an der Murgstrasse Unterschlupf fand, droht nun der dritte Umzug innerhalb von sechs Jahren. Die Liegenschaft an der Grabenstrasse soll demnächst verkauft werden. Für das nächste Jahr wird darum ein neues Lokal gesucht – idealerweise eines ohne Lärmeinschränkungen, aber trotzdem nah am Zentrum gelegen. Ob das geplante Kasernenareal als Standort zur Verfügung steht, ist zum jetzigen Zeitpunkt noch unklar. Wo auch immer das KAFF in Zukunft unterkommt – es hat unbestritten seinen festen Platz in Frauenfeld. Miriam Waldvogel
Glückliche Gesicher an der KAFF-Eröffnungsparty.
Ich habe mich erkannt
Grosses Fest zum Jubiläum Vom Freitag bis Sonntag, 12. bis 14. April, feiert das KAFF sein 15-jähriges Bestehen mit einem grossen Clubfestival. Geboten wird ein Best-of der letzten Jahre mit 19 Bands und DJs von Indie Rock über Punk zu House und Techno. Highlights sind am Freitag unter anderem die Konzerte Smith & Smart und Ashkabad; am Samstag ab 14 Uhr Daydance an der Rheinstrasse 14 und am Abend Rock von Mount Kōya, No Me Coman und HATHORS an der Grabenstrasse 57; am Sonntag ab 14 Uhr Daydance an der Rheinstrasse 14 mit Gypsy Sounds. Das ganze Programm unter www.kaff.ch
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Frauenfelder Woche | 20. März 2019
Umfrage
Steuererklärung – was macht es Ihnen leichter? Jedes Jahr dasselbe: Das Couvert liegt auf dem Tisch, man kennt den Inhalt auch ungeöffnet – und macht einen grossen Bogen drumherum. Bis zum allerletzten Moment. Wir fragten Passantinnen und Passanten: Wie motiviert ihr euch, die Steuern eventuell etwas früher an die Hand zu nehmen? Eugen Benz
Marianne und Chili
Ich bat einen Freund, mir eine «Deadline» zu setzen bis Ende Februar. Er hat mich schon darauf hingewiesen, dass die Zeit läuft! Ich bin nämlich ansonsten die, die immer Verlängerung eingibt und die Sache erst auf den allerletzten Drücker am letzten Tag erledigt... Dieses Jahr nicht. Esther
Ich schiebe die Steuern immer bis Oktober und November (ist möglich in Winterthur). Erst im allerletzten Moment mache ich mich an die Arbeit. Geht meist nicht glatt und schnell über die Bühne. Aber dann habe ich wieder Ruhe für ein Jahr.
Letizia und Larissa (r.)
(Letizia ist erst 17.) (Larissa:) Eine gute Freundin von mir arbeitet auf dem Steueramt – zum Glück!
David
Ich habe ein Computerprogramm: Man wechselt ein paar Zahlen aus, fertig. So viel ändert sich ja innerhalb eines Jahres nicht. Bei kniffligen Fragen hilft mir meine Mutter, sie ist im Büro sehr versiert. Rudolf
Ich übergebe die Unterlagen meinem Treuhänder – der erledigt das perfekt. So habe ich die Hände frei für andere (schönere) Dinge!
Stefan und Andrea
(Stefan:) Ich habe jemanden gefunden, die das für mich macht. Sie sitzt neben mir (lacht): Andrea! (Andrea:) Ja, Andrea ist Steuersachbearbeiterin und arbeitet in einem renommierten Steuerbüro hier in Frauenfeld, und die macht das natürlich. Eine Kleinigkeit für mich. Alles, was du gelernt hast und gern machst, geht dir leicht von der Hand. Ich helf meinen Gschpänli gern!
Das braucht viel... Ich schiebe und schiebe, bis notgedrungen der Moment kommt, wo ich der Wahrheit ins Auge blicken muss. Ich setze mich hin, suche die Unterlagen zusammen und machs einfach innerhalb einer WochenendSchicht. Meine Schwester hilft mir dabei. Dann reiche ich das Päckli ein. Wenn ich vom Amt nichts höre, gehe ich davon aus, dass alles mehr oder weniger gepasst hat.
Mit dem Frühling kommen auch die Baustellen. Um besser informiert zu sein, können sich alle auf der interaktiven Baustellenkarte des Amts für Tiefbau und Verkehr der Stadt Frauenfeld selbst und bequem von zuhause aus informieren. Die Karte ist unter www. frauenfeld.ch/baustellen aufgeschaltet. Dieser kann entnommen werden, wo und ab wann gebaut wird. Die Baustellenkarte informiert aber nicht nur über die Dauer der Bauarbeiten, sondern liefert auch Informationen zur Baustelle und weist die entsprechenden Ansprechpersonen aus. Die grösseren und planbaren Baustellen werden jeweils circa 60 Tage vor Baubeginn in der Karte online gestellt. Für 2019 geplante Bauarbeiten: Schützenweg (Fliederstrasse bis Siedlungsende), läuft; Speicherstrasse (Ringstrasse bis Staubeggstrasse), läuft; Zürcherstrasse (Erchingerhof), läuft; Mühlewiesenkanal Brücke beim Kraftwerk, ab 18. März 2019; Herterhalde, ab 18. März 2019; Algisserstrasse (Ringstrasse bis Sternwartenstrasse), ab 20. März 2019; Irchelstrasse, ab 1. April 2019; Algisserstrasse (Promenade bis Spannerstrasse), Anfang April 2019; Am Herterberg, ab Frühjahr 2019; Alte Hertenstrasse, ab Frühjahr 2019; Grabenstrasse ab Frühjahr 2019; Hertenstrasse (Unterherten bis Ergaten), ab Frühjahr 2019; Sonnenhofstrasse, ab Frühjahr 2019; St. Gallerstrasse/Marktstrasse, ab Frühjahr 2019; Wellhauserweg Bushaltestelle Chirchewis ab Frühjahr 2019; Breitenstrasse (Trottoir Pasta Premium) ab Sommer 2019; Langfeldstrasse (Geisskopfstrasse bis Buswendeschlaufe), ab Sommer 2019; Lindenweg (Anschluss Regionaler Radweg), ab Sommer 2019; Talstrasse (Höhenweg bis Lüdem), ab Sommer 2019; Diverse Deckbeläge (max. Behinderung 1 Woche), im Sommer 2019; Gillgraben Staatsstrassenquerung Schaffhauserstrasse, ab Sommer 2019; Ellikonerstrasse (Meteorkanal und Verlängerung SW Kanal), ab Herbst 2019; Bahnhofplatz (Anpassung ans Behindertengleichstellungsgesetz), ab Herbst 2019. (svf)
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Weltenbummler mit Bodenhaftung Mit dem Frauenfelder Markus Schefer (54) kandidiert auf der CVPListe ein Mann für den Gemeinderat, der sehr viel mitbringt. Bei seinem Beruf und seinem Hobby stehen die Menschen im Mittelpunkt. Im Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS) arbeitet Markus Schefer seit 20 Jahren im Bereich der militärischen Friedensförderung. Dank dieser Tätigkeit verbrachte er viele Jahre in den Krisenherden dieser Welt. Zu den Hauptaufgaben seiner Arbeit als Chef der Regionalen Militärischen Kooperation gehört die Ausbildung von Offizieren vor Ort für Einsätze zugunsten der UNO.
Neue Webseite fürs AGI Thomas
Ich beauftrage damit einen Kollegen, der Treuhänder ist. Der macht das tipptopp.
René (hinten links, und Eva, Patrizia, Karl und Josy) Alexander
Immer informiert mit der Baustellenkarte
Auch nach 111 Jahren in Familienhand:
Ich schiebe das wirklich immer bis zum allerletzten Moment hinaus. Ich fülle die Steuererklärung selbst aus, auch jene meiner Tochter. Aber den richtigen Zeitpunkt zu finden, wo man sich endlich hinsetzt und die Arbeit an die Hand nimmt, ist eine echte Herausforderung. Es muss schon Mai werden, und an jenem Abend darf dann sonst gar nichts anderes los sein... (lacht) P.S.: Das «Café Blumengraben» ist für alle geöffnet. Wunderbare Aussicht auf die Murg.
Das Amt für Gesellschaft und Integration (AGI) der Stadt Frauenfeld hat einen neuen Webauftritt. Dort sind ab sofort Informationen zu allen Angeboten in den Bereichen Deutschkurse, Frühförderung sowie Kinder- und Jugendanimation zu finden. Auch für Kurse anmelden können sich Interessierte nun bequem über die Webseite. Das Layout wurde benutzerfreundlicher gestaltet. So sind Informationen und Ansprechpersonen leichter zu finden. Mit Hilfe von Kacheln auf der Startseite finden Besucher schnell die wichtigsten Angebote. Auf der neuen Webseite können sich Interessierte zudem umfassend zu den Aufgaben des Amtes Amtes für Gesellschaft und Integration sowie des Kompetenzzentrums des Bezirks Frauenfeld informieren. (svf) www.agi.frauenfeld.ch
Markus Schefer bei einem Einsatz in Afrika.
Markus Schefer mit seinem Schützling, WBFBoxweltmeister Zino Meuli.
Darüber hinaus ist Markus Schefer auch lokal stark verankert. Der in Frauenfeld aufgewachsene Jurist kennt die Kantonshauptstadt und ihre Bevölkerung durch seine langjährige journalistische Tätigkeit bestens. Zudem ist er Verwaltungsratspräsident der Firma Istor AG in Frauenfeld und auch Manager des Thurgauer Box-Weltmeisters Zino Meuli. Markus Schefer ist in der Region auch bekannt für seine Boxveranstaltungen in der Bodensee-Arena Kreuzlingen. Sein Ziel ist es, den fünften Sitz, den die CVP bei den Wahlen 2011 verloren hat, zurückzugewinnen. (zvg)
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Zitat Sei reizend zu deinen Feinden. Nichts ärgert sie mehr. Carl Orff Mit dem Frühling kommen auch die Stare zurück.
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Neues aus dem Quartier Ergaten-Talbach Ihr Ihr Spezialist Spezialist für: für:
Interview mit Fredy Meier Präsident Quartierverein Ergaten-Talbach Herr Meier, bitte erzählen Sie uns über Ihre aktuellen Projekte im Ergaten-Talbach. Dass unsere Anlässe von Erwachsenen und Kindern immer gut besucht sind, freut uns. Die Mitglieder unseres Quartiervereins schätzen den Austausch untereinander. Wir sind überzeugt, dass uns der Zusammenhalt noch mehr stärkt. Gerade deshalb ist uns auch das neue Angebot der Nachbarschaftshilfe, das Hansjörg Rietmann im Quartier Ergaten-Talbach initiiert hat, sehr wichtig. Dass man sich unter Nachbarn hilft, ist für viele selbstverständlich. Doch manchmal getrauen sich Leute nicht, um Hilfe zu fragen. Das will der Koordinator ändern. Auch die Talentbörse ist eine Möglichkeit, die Begeisterung für ein Hobby mit weiteren Interessierten zu teilen. Die Talentbörse vermittelt Talente und Fähigkeiten oder ermöglicht gemeinsame Aktivitäten mit Quartierbewohnern. Der Quartierverein unterstützt diese Initiativen ideell. Ein guter Anfang ist bereits gemacht. Doch es werden weitere, langfristige Anstrengungen erforderlich sein, das Angebot in der Quartierbevölkerung bekannt zu machen. Die Nachbarschaftshilfe springt überall dort ein, wo einfache, dringende alltägliche Probleme und Notlagen kurzfristig gelöst werden müssen. Unsere Aktivitäten haben wir dieses Jahr etwas dem Mitsommerfest angepasst. Denn an diesen drei Tagen im Juni werden wir gemeinsam mit den anderen Quartiervereinen einen Stand mit Essen betreiben und so findet quasi über die Theke ein Austausch statt. Darauf freuen wir uns und auch auf viele Besucher.
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Um 1904 führte die Stammeraustrasse noch durch Reben, auch wenn die Reblaus manche Flächen vernichtet hatte. Einige Häuser und die ersten Villen – in der Bildmitte jene von Heinrich Blattmann und links davon die «Hirondelle» des Parfumfabrikanten Piraud – zeigen, dass dieses Gebiet damals zur Überbauung vorgesehen wurde.
BISAG Küchenbau AG«Sie schickten Frauenfeld in alle Welt – Die Fotografen Die Bilder stammen aus dem Bildband
Welche Anlässe sind im 2019 geplant? Das Jahresprogramm hält wiederum interessante Veranstaltungen für unsere Mitglieder bereit. Diese sind: Freitag, 22. März, Mitgliederversammlung Montag, 10. Juni, Tag der Quartiervereine am Swiss Derby Renntag auf der Pferderennbahn 14. bis 16. Juni, Mitsommerfest, Mithilfe mit einem Stand Sonntag, 11. August, Quartierzmorge im Alterszentrum Park Freitag, 1. November, Waldfondue beim Schützenhaus Schollenholz Samstag, 16. November, Jassturnier im Alterszentrum Park Freitag, 22. November, Führung durch die Einsatzzentrale der Kantonspolizei Thurgau 1. – 20. Dezember Adventsfenster im ganzen Quartier
und Kartenverleger C. und G. Walder» von Angelus Hux. Das Buch ist bei Genius Media AG und im lokalen Buchhandel erhältlich.
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Gibt es noch Wünsche? Ich wünsche mir, dass unsere Einwohnerinnen und Einwohner sich gegensei- Weitere Informationen unter: tig unterstützen und so zu einem aktiven www.qv-ergaten-talbach.ch und lebendigen Quartier beitragen. Natürlich hoffen wir, dass die Nachbar- Herzlichen Dank für das Gespräch. schaftshilfe gut genutzt wird. Manuela Olgiati
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Blick vom «Hohen Haus auf der Ergaten» gegen die Altstadt um 1908. Schon steht die neue katholische Stadtkirche, der Turm der evangelischen zeigt noch seine alte Gestalt. Am Anfang des Altwegs (links) erkennt man das «Bierhaus von Heinrich Frei», das sich 1911 zum alkoholfreien «Volkshaus Ergaten» mauserte.
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Diese Sonderseite wurde ermöglicht durch die Inserenten. Bitte berücksichtigen Sie diese bei Ihren nächsten Einkäufen oder Aufträgen und profitieren Sie von regionalen und professionellen Dienstleistungen.
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Gibt es besondere Projekte in Gerlikon? An unserer letztjährigen Jahresversammlung lancierte der Vorstand vom Dorfverein Gerlikon eine Umfrage. Wir wollten herausfinden: «Wo drückt der Schuh». Wir erhielten viele tolle Anregungen aus der Bevölkerung. Mit Unterstützung von Sabina Ruff, der Leiterin für sozialraumorientierte Stadtentwicklung der Stadt Frauenfeld, konnten wir die Zukunftswerkstatt «üses Gerlike» starten. Es kamen so viele Einwohner, wie wir es uns niemals erträumt hätten. Ob es Neugierde, Motivation, Tatendrang oder Skepsis war, ist egal, Hauptsache die Dorfbewohner kamen. Dabei sind so viele geniale Ideen für unser Gerlikon entstanden. Wir schätzen diese Unterstützung von Frauenfeld und es zeigt uns, dass wir trotz unserer räumlichen Distanz zur
Stadt voll und ganz als 8. Mitglied der Quartiervereine, als Dorfverein von Frauenfeld, wahrgenommen werden. Welche Anlässe sind beliebt? Unser Highlight ist und bleibt der Gerliker Zmorge. Doch der Zmorgen ist längst nicht alles, was unser Dorf bietet. Ein Besuch im Milchhüsli lohnt sich immer und es ist für die freiwilligen Helfer ein Dankeschön für das Engagement. Und die Wünsche? Ich wünsche mir sehr, dass der gute «Dorfspirit» erhalten bleibt. Ohne die freiwilligen Helfer gäbe es «üses Gerlike», so wie es heute ist nicht. Ich bin stolz auf diese Dorfgemeinschaft und sage Danke. www.gerlikon.ch
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20. März 2019 | Frauenfelder Woche
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Eine Auswahl an Vorzelten.
Schweiz. Künstlerin (Pippilotti)
Zahlungsart
Margrit Wirth beim Beraten und Vorführen eines neuen Reisemobiles.
altperuanischer Adliger
Philipp und Margrit Wirth mit ihren Kindern im Verkaufsladen.
italienischer Artikel
dito
1 JetztZustand
Hellblau: C=14 / M=5 / Y=2 / K=0 1 2 3 4 5 Dunkelblau: C=90 / M=70 / Y=8 / K=1
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spanischer Artikel
Christusmonogramm
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Männername
14 Wandfliese
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7 ein Spielzeug
Variante
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Ort im Unterengadin
unter Drogen (engl.)
R I S T
Vorname der Hayworth
persönliches Fürwort (3. Fall)
Brotkruste (ugs.)
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3 gehoben: Getränk
Klostervorsteher
Stadt im Piemont
G L A S E R
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persönliches Fürwort
verdickter Wurzelteil
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Ort bei Gronau (Münsterland)
Gelungene Frühlingsausstellung bei Camping Wirth
Abk.: Leitsatz
ein USGeheimdienst
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12 rätoroman. Name des Inn
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Staat in Ostafrika
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licher (Kw.)
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Wir wünschen viel Spass!
Schweiz. Schauspielerin, † 2011
Kirchen- figur der sprache Quadrille
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Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen.
FRUEHLINGSBEGINN
pelziges Tierkleid
DP-ffw-0219-‡-34
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Tanz-
K
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gramm.
ZeitDüsseldorfer form Flaniermeile
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wohltuend, erfreulich
Initialen von Gogol
rätoroman. Name des Inn
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Frauenfelder Woche
Teil des Arms
T
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Verletzung 11 durch ein Tier
japanische Währung
Grusswort
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Woche für Woche
Fremdwortteil: entsprechend
T U S S A U D
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hier, ... und da
Dauerbezug (Kw.)
kurz für: in das
I O L A E NG S E Z I GAR R E I R I I WAK I N AN U H AN NG G F E L N S E I H R M I A T AB AR T B A A R S T I N K A T E I C H F A L L L O I S T L
2
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FidschiInsel
franzö- RachenAutokz. Rückensischer entzünKanton trage Frauen- dung Baselname Stadt
T
8 E
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unbefestigt
einkaufen gehen
B
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7
4
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griechische Götterbotin
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spielerin (Ornella)
Berufsverband
M E H R L I B O NO E P ABO I S S T M E T E E E N M E P E R U N K N I S HO T R A I L G L E AC H E
R A E G O U A T
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Bruder griechivon Vater sche oder UnheilsMutter göttin
Hülle für Brillen
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7D
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Fremdwortteil: Erde
Nachtital. lager im Freien Schau-
Vorname von USFilmstar Moore
französisch: Strasse
Kreuzesinschrift
Tabakprodukt
9 Weltorganisation (Abk.)
Wachsrömische figurenQuellkabinett nymphe (Mme...)
schon lange
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bestimmter Artikel
Flussbarsch
Rheinlastkahn
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Autokz. Kanton Bern
Heilige der russ. Kirche, † 969
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FahrKürbisWortteil: zeug abstellen gewächs Zehntel
Napoleons Exil (Insel)
Getreideblütenstand
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AUTOSPEKTAKEL
Initialen Lilienthals
ein Fleischgericht
E N
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1
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des Gewässer
Wir gratulieren herzlich zum Gutscheingewinn, den Sie bei uns an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld persönlich abholen können.
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P
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Einsendeschluss ist der 25. März 2019. Der Gewinner oder die Gewinnerin wird 3 richunter allen Einsendungen mit dem Krieger dt./frz. verlost. Die Auflötigen Lösungswort in fremTV-Sen- dem sung folgt in der dernächsten Dienst Nummer. Der Rechtsweg ist stehenausgeschlossen.
P A R K I E R E N
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S
L I S E N E
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N
Die Auslosung unter den Einsendungen mit dem korrekten Lösungswort ergab folgenden Gewinner: Rösi Sprenger Frauenfeld
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S R
B E K E L T U P A U SWE I AR T H S E O L E E L B D E N D EM R U T A H I ON NG AU K I S C H KO E N L A T E I
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Identitätspapier
D
S S R AH T E S E AD U L E T A T OR NO OM J R T J A E U E G E KG K A I AN R AG T AR E G E N S E K T I U C I AO L I N L A Y S E U DO T R E N S E
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Lösung aus der letzten Ausgabe: AUTOSPEKTAKEL
Rätseln Sie mit und gewinnen Sie einen Wahloberste senkeine Zell- Franken. rechter Gutschein im rund, Wert übung von 50 beim schicht MauerFarbe circa Sport der Haut Senden Sie das Lösungswort mit streifen Ihrer Adresse,AbTelefonnummer und E-Mail scheugefühl an: 13 Frauenfelder Woche, Zürcherstr. 180, Volk in Bra8500 Frauenfeld oder per E-Mail an silien 2 info@frauenfelderwoche.ch.
Musikzeichen im Psalm
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früherer Name Tokios
Sudoku 7
Kreuzworträtsel
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Senkblei
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DP-ffw-0219-‡-35
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Eine beachtliche Auswahl an Wohnwagen waren zu bestaunen. In der Chatzestube Stettfurt warten Katzen jeglichen Alters sehnlichst auf ein liebevolles, neues Zuhause. Alle unsere Schützlinge sind geimpft, entwurmt und dem Alter entsprechend kastriert und sie haben einen Chip. Besichtigung nur mit telefonischer Voranmeldung! Telefon 052 511 04 60 KATZEN ZUM PLATZIEREN: Die weisse Perserkatze silver-shaded «ORANA» ist 12 Jahre alt und kastriert. In einer Wohnung mit gesicherter Terrasse würde sich die sanfte Schmusekatze bestimmt wohl fühlen. Zu den täglichen Spielstunden gehört selbstverständlich auch die Fellpflege. Wer möchte dieser liebenswerten Katze noch einen schönen Lebensplatz geben? «FLORA» ist im April 2010 geboren, weiblich und kastriert. Die 9-jährige schwarz-weisse Katzendame wurde nie mit Streicheleinheiten verwöhnt. Nach Zeiten der Unsicherheit hat sie Vertrauen gefasst und lässt sich mittlerweile streicheln. Für Flora werden verständnisvolle Katzenliebhaber gesucht, die mit viel Geduld und einer ruhigen Art Vertrauen schaffen können. Es ist wichtig, dass sie in ihrem neuen Zuhause wieder Freilauf hat. Der vorwiegend weisse Kater «FLÖCKLI» ist 3-4 jährig, männlich kastriert. Der schwarze «ZORO» ist ebenfalls 3-4 jährig, männlich und kastriert. Für die beiden sehr freundlichen und liebenswürdigen Katzen
suchen wir ein neues Zuhause mit Freigang ins Grüne. Es wäre schön, wenn sie zusammen bleiben könnten. KATZE AUFGEFUNDEN: Frauenfeld, Werkhof Kadaverstelle, am 18.03.2019: Vorwiegend weisse Katze mit schwarz-grauer Tigerung auf dem Rücken und Schwanz. Zwischen den Ohren bis über den Hinterkopf ist sie getigert. Geschlecht und ob kastriert ist unbekannt. Kein Chip. KANINCHEN ENTLAUFEN: Frauenfeld, Algisserstrasse, am 10.03.2019: Fünf weisse Zwergkaninchen. Die beiden Weibchen und die drei Böckli sind 4 Monate alt und nicht kastriert. Nähere Auskünfte erteilt Ihnen gerne unser Meldestellen-Team unter Telefon 052 720 40 40, mail@tierschutz-frauenfeld.ch www.tierschutz-frauenfeld.ch
Genug von Ferien in öden Hotelzimmern und muffigen Airbnb-Buden? Wie wäre es, mit einem eigenen Reisemobil unterwegs zu sein? Oder einen Wohnwagen mieten? Wer sich mit diesen Fragen auseinandersetzt, war richtig bei der Wirth-Frühlingsausstellung am vergangenen Wochenende. Die Firma Camping Wirth AG wurde vor 45 Jahren gegründet, zurzeit geführt in der zweiten Generation. Die dritte Generation arbeitet bereits fleissig im Unternehmen mit. Bei schönstem Wetter kamen am Samstag zahlreiche Besucherinnen und Besucher, um sich die Camper-Mobile, Wohnwagen und Vorzelte anzuschauen. Es ist spannend, wie ein Wohnmobil
innen ausgestattet ist und man auf kleinstem Raum Bett, Küche, Bad und Essbereich vereint. Die Firma Wirth verkauft eine grosse Auswahl an Reisemobilen und Wohnwagen und bietet weitere zur Miete an. Im Sortiment sind grosse Zelte, Vorzelte zum Reisemobil und eine beeindruckend grosse Auswahl an Camper-Zubehör anzutreffen. In der Werkstatt der Firma kann das Reisemobil oder der Wohnwagen bei Bedarf inspiziert und repariert werden. Im angrenzenden, professionellen Nähatelier können Zelte repariert, Pavillondächer und ganze Vorzelte auf Wunsch und Mass angefertigt werden. Rosi Hild
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Frauenfelder Woche | 20. März 2019
Vielseitig wie kaum ein anderer.
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SARA CHER SCHA BUCH ER H AU S R UT I S
ST I A N SEBA ER DREY
US MARK FER SCHE
Geschäftsaufgabe «Lisi + Partner GmbH»
Wir bringen die Zukunft in Serie.
Abschied mit Wehmut
Der Golf. Bereits für Fr. 20’000.–*. Hochwertige Ausstattung und klare Designsprache: Der Golf prägt seine Klasse seit Generationen und überzeugt dabei durch Dynamik, Eleganz sowie Funktionalität. Mit dem digitalen Radioempfang DAB+ so wie innovativen Assistenzsystemen wie der Fussgänger und Müdigkeitserkennung oder dem optionalen Stauassistenten erleichtert er Ihnen den Alltag. Kommen Sie vorbei und erleben Sie den Golf bei einer Pro befahrt. *Berechnungsbeispiel: Golf Trendline 1.0 TSI, 85 PS, 5Gang manuell, Energieverbrauch 4.8 l/100 km, CO₂Emission: 109 g/km, 25 g CO₂/km Energie Bereitst., EnergieeffizienzKate gorie (EEK): C. Regulärer Preis: Fr. 20’750.–, abzüglich VW Prämie Fr. 750.–, tatsächlich zu be zahlender Preis: Fr. 20’000.–. Abgebildetes Modell: Golf Limousine Highline SwissLine 1.5 TSI, 150 PS, 6Gang manuell, Energieverbrauch: 5.4 l/100 km, CO₂Emission: 123 g/km, 28 g CO₂/km Energie Bereitst., EEK: D, inkl. Mehrausstattung (RLine„Exterieur & Interieur“Paket, Technikpaket, MetallicLackierung, PanoramaAusstell/Schiebedach, 18ZollLeichtmetall räder „Jurva“). Regulärer Preis: Fr. 45’270.–. Preis Sondermodell: Fr. 41’330.– (Kundenvorteil Fr. 3’940.–), abzüglich VW Prämie Fr. 750.–, tatsächlich zu bezahlender Preis: Fr. 40’580.–. Durchschnitt aller verkauften Neuwagen: 137 g/km. Die Aktion läuft vom 01.03. bis 30.04.2019. Fahrzeugübernahme: Neubestellungen: bis 14 Tage nach Anlieferung, Lagerfahr zeuge: bis 30.04.2019. Ausgeschlossen sind alle Modelle des Modelljahres 2017, eModelle, 70 Jahre Sondermodelle und Modelle ohne SwissLine (sofern SwissLine Paket erhältlich). Ände rungen vorbehalten.
Beatrice Lisi mit einem Beispiel aus dem Showroom: Krawatten und Tücher, die für das OK des Eidg. Tambouren- und Pfeiferfestes 2014 in Frauenfeld produziert wurden.
Seit 15 Jahren produzierte und vertrieb Beatrice Lisi mit ihrer Firma «Lisi + Partner GmbH» an der Walzmühlestrasse 51 in Frauenfeld Bekleidung im Bereich Corporate Fashion. Am 1. März hat sie ihr Geschäft an Bachmann Krawatten AG Zürich übergeben. Am letzten Freitag und Samstag bediente sie anlässlich des Räumungsverkaufs nochmals ihre Kunden im Fabrikladen. Lisi gewährte bis zu 70% Reduktion auf Hemden, Blusen, Shirts, Jacken, Hosen, Krawatten und diverse Accessoires. Aufgrund der Umgestaltung des Walzmühleareals und des nahen Pensionsalters bemühte sich Beatrice Lisi um eine Nachfolgeregelung für ihre Firma: «Mit Bachmann Krawatten AG in Zürich hat sich eine gute Lösung ergeben, inklusive der Möglichkeit einer Weiterbeschäftigung für unsere Mitarbeiterinnen». Patentiertes Krawattensystem Lisi bediente mit ihrem Bekleidungsgeschäft erfolgreich eine Nische: Zwischenhändler, die an Musikgesellschaften, Verkehrsbetriebe, Polizeiabteilungen und Gastrobetriebe lieferten, zählte sie zu ihren Kunden. Ihr eigenes patentiertes Krawattensystem «dressy» vereinfacht den Krawattenknoten, da er bereits gebunden ist. Das Krawatten-
AMAG Frauenfeld
AMAG Kreuzlingen
Zürcherstrasse 331, 8500 Frauenfeld Tel. 052 728 97 77, www.frauenfeld.amag.ch
Hauptstrasse 99, 8280 Kreuzlingen Tel. 071 678 28 28, www.kreuzlingen.amag.ch
Buchtipp Willi Tobler, Rotraut Susanne Berner: Karak und der Zuckerbäcker Ein Moritz Kinderbuch Im Walzmühlehaus werden Wohnungen entstehen.
system wird ebenfalls von Bachmann Krawatten AG übernommen. «Es tut gut, unseren Kunden sagen zu können, es geht weiter», resümiert Lisi. Jodlerknöpfe und Abschied Nicht nur Krawatten, sondern auch Trachtenartikel wurden im eigenen Atelier im Walzmühleareal hergestellt. Eine Näherin war spezialisiert auf Jodlerknöpfe, die in aufwändiger Handarbeit produziert wurden. Nun sind die Räumlichkeiten im Walzmühlehaus leergeräumt. 3200 Stoffrollen und alle Nähmaschinen wurden in den vergangenen Tagen für eine Weiterverwendung in Zürich verpackt. Im Gespräch zeigt sich, dass das Herz von Beatrice Lisi definitiv für Corporate Fashion schlägt. Auch wenn jetzt Zeit für Sprachen, Reisen und die Familie bleibe, werde sie ihr treues Team vermissen, so Lisi zum Schluss. Franziska Schütz
Kind bei Unfall verletzt Nach einem Verkehrsunfall in Kreuzlingen musste am Freitagabend ein Kind ins Spital gebracht werden. Kurz vor 17.15 Uhr wollte ein 43-jähriger Autofahrer von einer Tankstelle auf die Romanshornerstrasse in Richtung Zentrum abbiegen. Dabei kam es gemäss ersten Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau zur Kollision mit einem 10-jährigen Knaben, der mit einem Kickboard auf dem Trottoir in Richtung Bottighofen unterwegs war. Der Knabe wurde beim Unfall leicht verletzt und vom Autofahrer und Passanten betreut. Am Fahrzeug und dem Kickboard entstand geringer Sachschaden. (kapo)
Vor 30 Jahren ist das Buch «KARAK und der Zuckerbäcker», verfasst vom inzwischen pensionierten Primarlehrer Willi Tobler, bei Otto Maier Ravensburg erstmals erschienen. Dann war es lange Zeit vergriffen. Nun legt der renommierte MoritzVerlag Frankfurt dieses Kinderbuch «für alle, die schon gerne selber lesen» neu auf und macht es somit gewissermassen zum Klassiker. Die bekannte Illustratorin Susanne Rotraut Berner liefert mit ihren farbigen Zeichnungen die kongeniale Begleitung zur kindgerechten Sprache. Karak, ein Kind wie alle andern Kinder, wird zum Riesen, weil er gemästet und gestopft wird und nie Süssigkeiten bekommt. Er haust schliesslich in einer Höhle auf dem Weissen Berg und einmal im Jahr macht er sich auf den Weg ins Dorf, um den Leuten die Kuchen und Torten, die Lutscher und Krapfen, die Schokoladen und Pralinen und überhaupt alle Zuckersachen zu stehlen. Denn das Zuckerschle-
cken ist die einzige Therapie, die verhindert, dass er immer noch grösser wird und damit noch bedrohlicher erscheint. Diese Überfälle setzen die Leute in Angst und Schrecken und sind für den örtlichen Zuckerbäcker Tschaggomo Doltsche das grösste Ärgernis. Er beschliesst daher eines Tages, sich gegen den Riesen zur Wehr zu setzen. Von dieser Auseinandersetzung zwischen dem Grossen und dem Kleinen erzählt die Geschichte, von der List und vom Mut des kleinen Zuckerbäckers, von der traurigen Geschichte des Riesen Karak und von der überraschenden Wende im Leben der beiden Hauptpersonen. ISBN 978 3 89565 374 2 Erhältlich im Buchhandel
BISHER
BISHER
BISHER
Fabian Olivier
Reto Brunschweiler
Ursula Duewell
Claudio Bernold
www.fdp-frauenfeld.ch
BISHER
Andreas Ammann
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20. März 2019 | Frauenfelder Woche
Blick hinter die Kulissen von Böni und Janico
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2 JULIA ER BÜNT
N S T E FA S GEIGE
TO PH CHRIS I REGL
Erlebnis-Messe «Wohlfühltage»
Messe mit Weitsicht Verena Krattiger, Beata Bürkler und Siro Basler drehen das Glücksrad am Empfang.
Pablo Moirón, Geschäftsführer Janico Holding AG, begrüsst Gäste in der Festwirtschaft.
Blick in die Messe.
Stefan Böni (Mitte), Geschäftsführer Böni Holding AG, im Gespräch mit interessierten Besuchern.
Staunende Blicke im Hochregallager.
Anita Bader und Maren Eppenberger vom Netzwerk Impfentscheid informierten die Messebesucher zu den Themen Impfen und Gesundheit.
Erich und Rita Meier boten Produkte für die Gesundheit und Schönheit von innen und aussen an, z. B. Gesichts- und Körperpflegeprodukte von Juchheim Effect Cosmetics.
Die in der Lagerhalle eingerichtete Festwirtschaft.
Am Tag der offenen Tür der beiden Firmen Böni Holding AG und Janico Holding AG bekamen Interessierte die Möglichkeit, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen. Ein Rundgang führte dabei durch die Büround Lagerräumlichkeiten und beinhaltete diverse Stationen, an denen Mitarbeitende Einblicke in ihren Arbeitsalltag gewährten. Wer von östlicher Richtung auf der Zürcherstrasse nach Frauenfeld hineinfährt, kann das grosse Areal mit Bürogebäuden und Lagerhallen kaum übersehen. Was sich hinter den Mauern genau verbirgt, war bisher aber nur wenigen bekannt. Die zwei eigenständigen Holding-Gesellschaften der janico-Handels- und der böni-ImmobilienGruppe arbeiten hier freundschaftlich zusammen. Ihre gemeinsamen, eng verflochtenen Wurzeln reichen dabei
bis ins Jahr 1919 zurück. Anlässlich des 100-jährigen Jubiläums am vergangenen Samstag war es für einmal möglich, einen Einblick in das gemeinsame Firmendomizil zu erhalten. Der extra dazu eingerichtete Rundgang startete beim Haupteingang, wo die Besucher herzlich empfangen wurden und mit etwas Glück und einem guten Händchen am Glücksrad Sachpreise gewinnen konnten. Anschliessend führten gelbe Streifen durch die Konferenz- und Büroräume, wo Mitarbeitende die Fragen der interessierten Besucherinnen und Besucher beantworteten. Für ein besonderes Highlight sorgte dann das JanicoHochregallager, bei dem gerade die kleineren Besucher staunend nach oben blickten. Abgerundet wurde der Event mit einer in der Lagerhalle eingerichteten Festwirtschaft, wo Brezel, Käseschnitten und Getränke offeriert wurden. (uk)
Am Steuer eingeschlafen Die Kantonspolizei hat am Samstagmorgen auf der Autobahn A7 bei Frauenfeld einen alkoholisierten Autofahrer aus dem Verkehr gezogen. Kurz vor 4.30 Uhr wurde der Notrufzentrale gemeldet, dass auf der A7 in Fahrtrichtung Kreuzlingen ein Fahrzeug auf dem Pannenstreifen stehe. Kurz darauf traf eine Patrouille der Kantonspolizei auf das Auto und den schlafenden Fahrer. Gegenüber der Polizei gab der 25-Jährige an, dass ihm das Benzin ausging. Deshalb habe er angehalten und sei danach eingeschlafen. Eine Atemalkoholprobe ergab einen Wert von 0,62 mg/l. Abklärungen ergaben zudem, dass der Mann aus Sri Lanka ohne gültigen Führerausweis unterwegs war. (kapo)
Anita Stillhart, Susanne Joy Rothmund und Werner Saladin waren mit einem gemeinsamen Stand zur ganzheitlichen Heilmethode «Quantum Engel Heilung®» und «Cosmic Recoding®» nach Eva-Maria Mora an der Messe vertreten.
Am vergangenen Wochenende fand im Casino Frauenfeld die Erlebnis-Messe «Wohlfühltage» statt. 30 Ausstellerinnen und Aussteller präsentierten ihr Angebot zu den Themenbereichen Gesundheit und Heilung, Leben und Wohnen, Persönlichkeitsentwicklung und
Kinder begleiten. In Schnupper-Sitzungen, 15 Vorträgen und Workshops konnten die Besucherinnen und Besucher das interessante und vielfältige Angebot kennenlernen. Franziska Schütz
BISHER BISHER
Robin Goldinger
Stefan Vontobel
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Kathrin Widmer Gubler
Michael Lerch
www.fdp-frauenfeld.ch
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Daniel Sidler
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Frauenfelder Woche | 20. März 2019
Leserbrief Gesucht wird... Der Dachverband für Freiwilligenarbeit im sozialen Bereich der Stadt Frauenfeld sucht Leute, die einen Einsatz leisten möchten! Hospizdienst sucht für Begleitung schwerkranker Menschen Freiwillige Gesucht werden Freiwillige im Raum Frauenfeld für die Begleitung schwerkranker Men-schen und ihrer Angehörigen. Die Freiwilligen entlasten mit ihrer Präsenz pflegende An-gehörige und ermöglichen Ihnen eine „freie“ Zeit zum auftanken. Für die Schwerkranken bedeutet das achtsame und wertschätzende Dasein der Freiwilligen Sicherheit und Ru-he und jemand der Zeit hat fürs Zuhören und Schweigen. Die Einsätze erfolgen vorwiegend zu Hause, am Tag, oder in der Nacht. Die Freiwilligen werden auf ihre Einsätze vorbereitet und gut begleitet.
Tapetenwechsel – Wir setzen uns für Lebensqualität im Alter ein! Schenken Sie Ihre freie Zeit anderen Menschen. Für Mo, Di oder Do suchen wir Freiwillige, welche mit unseren Tagesgästen gerne auf einen Spaziergang gehen, einen Kuchen backen, musizieren oder einfach ein Gespräch führen.
Stadt Frauenfeld Privatbeistandschaft Gesucht werden engagierte Privatbeistände, welche Frauenfelder Einwohnerinnen und Einwohner, die Unterstützung in ihrem Leben benötigen, begleiten. Ein Privatbeistand bringt Lebenserfahrung, Sozialkompetenz und Einfühlungsvermögen mit. Er oder sie ist in der Lage, eine Buchhaltung zu führen und verfügt über einen einwandfreien Leumund. Privatbeistände werden individuell in ihre Aufgabe eingeführt und bei Bedarf mit Rat und Tat unterstützt.
Tertianum Frauenfeld: Willkommen in der Friedau! Wir bieten Menschen mit ihrer Geschichte ein zu Hause. Wir suchen freiwillige Personen, welche wöchentlich unsere Gäste zu Arztbesuchen und- oder Einkäufe zu Fuss in die Stadt Frauenfeld begleiten. Möchten Sie eine sinnvolle Tätigkeit und sich für andere Menschen engagieren? Wir freuen uns auf Sie!
Gemeinnütziger Frauenverein: Mahlzeitendienst Fahrer-/innen gesucht! Wir suchen zuverlässige Frauen und Männer, die bereit sind, die Mahlzeiten auszulie-fern. Voraussetzungen sind ein eigenes Auto und Freude am Umgang mit Betagten. Wir stellen uns vor, dass Sie alle 4 bis 6 Wochen 3 Einsätze pro Woche leisten würden. (Montag/Mittwoch/Freitag)
WÄ H L
Dachverband für Freiwilligenarbeit Frauenfeld: Medienverantwortlichen Interesse an sozialen Themen und Freiwilligenarbeit? Erfahrung im Bereich Informatio-nen und Medienfragen. Sie finden leicht Zugang zu anderen Menschen. Wir suchen Sie für den DaFaVorstand Frauenfeld.
Viele interessante Aufgaben warten auf Sie! Kommen Sie am Montag- oder Donnerstagnachmittag von 14.00 – 17.00 Uhr im Rathaus Frauenfeld vorbei oder vereinbaren Sie telefonisch oder per Mail einen Termin! Ich freue mich auf Sie! Evelyne Hagen Freund DaFA Dachverband für Freiwilligenarbeit im sozialen Bereich Geschäftsstelle Rathaus, 052 724 55 26 info@dafa-frauenfeld.ch www.dafa-frauenfeld.ch / Jobbörse
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ERGER GIRSB A Y A M FER SCHE
Vom Frohsinn zum Trübsinn Im bisher idyllischen Weiler Anetswil ausserhalb von Wängi ist ein Bauvorhaben geplant, das jede Vernunft sprengt und besagter Idylle ein Ende setzen dürfte. Auf dem Grundstück des altehrwürdigen Restaurants Frohsinns soll eine Überbauung mit drei riesigen Wohnblöcken mit je drei Voll- und zwei Dachgeschossen realisiert und damit die Dorfbevölkerung auf einen Schlag verdoppelt werden. Die Infoveranstaltung am 5. März und die inzwischen ausgesteckten Baugespanne haben im Dorf Entsetzen ausgelöst. Die Projektdimensionen entbehren jeglicher Sensibilität für das Ortsbild. Die drei überdimensionierten Wohnblöcke würden dominant aus dem Unterdorf herausragen. Der Charme des ruhigen Weilers Anetswil mit seinen 64 Einwohnern wäre beschädigt. Dass der federführende Architekt das Vorhaben noch mit dem Begriff «Fortschritt» in Verbindung gebracht hat, wirkt zynisch. Unverständlich ist, wie eine der Mitbewohnerinnen, während Jahrzehnten Betreiberin des Frohsinns, es übers Herz bringt, ihr Grundstück für ein solches Bauvorhaben zu verschachern. Die Bürger von Anetswil, bzw. Wängi, stellen sich vehement gegen dieses masslose Ansinnen, ihre Dorfgemeinschaft auf diese Weise dem Fortschritt zuzuführen. Wenn schon die Grundbesitzerin, die Investoren und Macher nicht die Sensibilität für das Ortsbild und die Entwicklung von Anetswil aufbringen, erwarten die Bewohner von den Behörden von Wängi und den Zuständigen des Kantons den nötigen Feinsinn zur Umnutzung des Frohsinns. Neben dem rechtlich Machbaren müssen noch weitere Faktoren berücksichtigt werden: der Verlust eines erhaltenswürdigen Gebäudes, der Charakter des Dorfbildes, die plötzliche Verdoppelung der Wohnbevölkerung, die Zumutung für die Nachbarschaft. Durch die Bewilligung für dieses fortschrittswütige, auf Gewinnoptimierung ausgerichtete Projekt würde sich Anets wil drastisch verändern. Nicht nur ein Teil der Geschichte würde zerstört werden, auch die vorhandene Dorfkultur. Der Frohsinn der Anetswiler könnte in Trübsinn kippen. Im Namen zahlreicher Bewohner von Anetswil, Beat Stäger
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L ANAE HUG
LILIAN LI KÖ C H
Inserate-Annahme 052 720 88 80
Fahrzeugübergabe in Pfyn
News-Agentur «BRK News» setzt auf Renault Die bewegenden Bilder von Beat Kälin hat wohl schon jeder im Fernsehen gesehen. Seit Juli 2018 befindet sich Kälins News-Agentur «BRK News» am westlichen Dorfeingang von Pfyn. BRK News berichtet für diverse TV-Stationen schweizweit von Bränden, Unfällen, Tötungsdelikten und Naturereignissen. Pro Jahr absolvieren die BRK NewsEinsatzfahrzeuge tausende Autokilometer in der ganzen Schweiz. Das älteste Fahrzeug im Fuhrpark, ein schwarzer News-Van der Marke Renault Trafic mit 313 000 Kilometer auf der Tachoscheibe, wird nun aufgrund seines Zustandes in die Pension geschickt. «In ein paar Wochen steht die Inspektion auf dem Strassenverkehrsamt in Frauenfeld an – ein «durchkommen» auf dem Prüfstand ist unwahrscheinlich», sagt BRK News-Chef Kälin wehmütig. Nicht alltäglicher Kunde Als es darum ging ein neues Firmenfahrzeug für den schnellen News-Einsatz zu evaluieren mussten die wichtigsten Faktoren aus dem Alltag des Blaulichtreporters berücksichtig werden. Zuverlässigkeit, Schnelligkeit und überall einsetzbar – um nur wenige Stichwörter aus dem Anforderungspro-
Mit einem kräftigen Händedruck wurde das Fahrzeug der Firma BRK News übergeben. Garagist Arthur Hascher und Reporter Beat Kälin (r.) bei der Schlüsselübergabe vor der Garage Berli in Pfyn.
fil zu nennen. «Wir wissen nicht wo wir in ein paar Stunden sind. Es kann sein, dass wir irgendwo auf einer Schweizer Alp oder mitten in der Stadt Zürich am filmen sind», so der Reporter. Situatio nen die auch für den langjährigen RenaultHändler und Inhaber der Garage Berli aus Pfyn, Arthur Hascher speziell sind. «Als wir wussten für was das Fahrzeug eingesetzt werden soll, kamen wir schnell auf den neuen Renault Koleos.» Auf die Vorteile des Fahrzeuges angesprochen, kommt Arthur Hascher ins Schwärmen. «Der Renault Koleos ist ein Alleskönner und ausserdem sehr
sparsam im Verbrauch. Dieses Fahrzeug kann im Alltagsgebrauch eingesetzt werden, eignet sich aber auch für spezielle Einsätze wie sie von Beat Kälin gefordert werden.» Der Renault Koleos ist ein zuverlässiger Partner, der mit neuster Technik ausgerüstet ist. Hascher weiter: «Es freut uns, dass wir der Firma BRK News mit Beat Kälin ein Fahrzeug anbieten können, dass den Ansprüchen einer Breaking News-Agentur gerecht wird. Die Initiale Paris Ausstattung lässt keine Wünsche offen und sorgt an Bord für eine hohe Sicherheit und ein angenehmes Raumgefühl.» (zvg)
Kantonsspital aktuell
Der Neubau des Kantonsspitals: Bezug 1. Quartal 2020.
Moderne Methoden in der Diagnostik des Prostatakarzinoms Das Prostatakarzinom ist der häufigste bösartige Tumor des Mannes. In der Schweiz werden jährlich ca. 6200 Prostatakarzinome neu diagnostiziert. Nicht jedes Prostatakarzinom bedarf aber einer Behandlung wie Operation oder Strahlentherapie. Weniger aggressive Tumore werden heute aktiv, sprich regelmässig lediglich überwacht, sofern bestimmte Kriterien hierfür erfüllt sind. Ein anderes Thema in den Printmedien der vergangenen Jahre war die sogenannte Übertherapie von ebendiesen weniger aggressiven Tumoren. Daher ist es notwendig herauszufinden, wer einen weniger aggressiven (klinisch insignifikanten) Tumor hat, respektive wer andererseits an einem hochaggressiven Tumor leidet. Aggressive Tumore verringern entweder die Lebenserwartung des Patienten oder führen im Verlauf der Erkrankung zu erheblichen unangenehmen Komplikationen. Im letzteren Fall spricht man von klinisch signifikanten Tumoren. Ein Übersehen eines klinisch signifikanten Prostatakarzinoms führt zu einer möglichen Untertherapie, was aus oben genannten Gründen die Lebenserwartung des Patienten langfristig beeinträchtigen können. Die sich hieraus ergebende diagnostische (und therapeutische) Unsicherheit hat traditionell eine hohe Rate an wiederholten Probeentnahmen (Biopsien) der Prostata zur Folge mit den entsprechenden Unannehmlichkeiten für den Patienten zur Folge. Da man bisher jedoch bei der herkömmlichen Probeentnahme die Aggressivität des Tumors nicht vollständig abschätzen konnte, wurden Patienten eher übertherapiert mit OP oder Strahlentherapie, um eine falsche Untertherapie zu vermeiden. Eine Indikation zur Gewebeentnahme aus der Prostata ergibt sich aus einem auffälligen Tastbefund der Prostata und/oder aus einer Erhöhung des prostataspezifischen Tumormarkers PSA. Die Standarddiagnostik bestand bisher aus einer kalkulierten zufallsverteilten ultraschallgesteuerten Probeentnahme aus den Randbereichen der Prostatadrüse über den Enddarm.
Dr. Karl Rohrmann Oberarzt der Urologischen Klinik der Spital Thurgau AG
Seit ein paar Jahren jedoch konnte durch eine Kombination aus verbesserter Bildgebung mithilfe der Magnetresonanztomografie (multiparametrische mpMRI) und der Ultraschallbildgebung eine gezielte Probeentnahme aus verdächtigen Bereichen der Prostata entwickelt werden. Nun müssen nicht mehr zufallsverteilt Proben aus der Prostata entnommen werden, mit der Gefahr, entweder den wahren Tumor zu übersehen oder im anderen Fall einen harmlosen Tumor zu finden. Die multiparametrische Magnetresonanztomografie erlaubt nun die Prostata zu analysieren und die Regionen zu beschreiben, in denen mit hoher Wahrscheinlichkeit sich nicht irgendein Tumor, sondern der entscheidende Tumor für die Überlebensprognose des Patienten befindet. Die Bilder werden dann zur Probeentnahme mit dem aktuellen Ultraschallbild der Prostata bei der Probeentnahme übereinandergelegt (fusioniert) und die auffälligen Herde in der Prostata gezielt biopsiert. Diese Präzision führt auch dazu, dass Patienten mit weniger aggressiven Tumoren weniger KontrollProbeentnahmen im Verlauf durchstehen müssen. Eine internationale vergleichende Studie hat die Überlegenheit dieses neuen Verfahrens mit multiparametrischer MRI-Untersuchung der Prostata und gezielter Ultraschall-Fusionsbiopsie im Vergleich zur herkömmlichen Verfahren gezeigt. Seit 2017 bietet die Urologische Klinik der Spital Thurgau AG an den Standorten Frauenfeld und Münsterlingen diese MRI-TRUS-Fusionsbiopsie an. Seither haben wir 485 Fusionsbiopsien der Prostata durchgeführt und können die Verbesserung der Prostatakarzinomdiagnostik aus den internationalen Studien bestätigen: 1. Es müssen weniger Männer biopsiert werden. 2. Der Nachweis klinisch relevanter Prostatakarzinome wird erheblich verbessert. 3. Der Nachweis nicht relevanter Prostatakarzinome wird signifikant reduziert. Des Weiteren verbessert diese Methode auch die Betreuung unserer Patienten mit weniger aggressiven Tumoren in der sogenannt aktiven Überwachung. Wir wissen nun besser, dass diese Patienten weniger aggressive Tumoren haben und können so den Verlauf auch teils ohne erneute Probeentnahme beurteilen. Sollte ein ehemals weniger aggressiver Tumor am Ende in einen aggressiveren Verlauf einschlagen, kann dies auch rechtzeitig erkannt werden.
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Frauenfelder Woche | 20. März 2019
Leserbriefe
Selbstverantwortung und Mitverantwortung Mit der fragwürdigen Erhöhung der Franchise bei den Krankenversicherungen und der Kürzung der Kinderrente von IV-Bezügern ist in den eidgenössischen Räten einmal mehr von liberaler Seite an die Selbstverantwortung appelliert worden. Selbstverantwortung genügt nicht. Denn was wir in Eigenverantwortung tun, ist für die meisten oft nur das, was nicht allzu sehr ihren Handlungsspielraum einschränkt. Es gibt eben Aufgaben, die wir nur gemeinsam bewältigen können. Erst damit beginnt die eigentliche Politik. Es gibt keine Politik ohne Mitverantwortung. Und vor allem dauert es ohne sie viel zu lange bis etwas geschieht, wie wir dies von der nicht existenten Umweltpolitik der Liberalen zur Genüge kennen. Dass sie bei Torschluss noch auf den grünen Zug aufspringen werden, nimmt ihnen ja niemand ab. Recht verstandene Freiheit heisst nicht, nach eigenem Gutdünken schalten und walten, sondern frei und willens sein, das für das Gemeinwohl auf lange Sicht Notwendige und Richtige zu tun. Peter Schmid, Frauenfeld
Klimanotstand: Nun übertreibt mal nicht ... Einverstanden, jeder kann was gegen den Klimawandel tun. Dazu brauchts aber keine Notstands-Proklamation. Frauenfeld war schon «grün» als die ersten zaghaften Bemühungen erst in Diskussion kamen. Die «rein zufällig» vor den Wahlen positionierte Aktion bleibt halt in sich eine Propaganda-Aktion. Frauenfeld hat in diesen Fragen seit jeher sachgerecht und meistens mehr als weniger verantwortungsbewusst gehandelt. Der Stadtbus als Beispiel wurde schon eingeführt, als das Wort «grün» noch eine ganz andere Bedeutung hatte. Die Kriterien, welche zur Vergabe des Energielabels erfüllt werden müssen, die sind ja nicht erst in den letzten zwei Jahren zurechtgezimmert worden. Schlussendlich müssen Wirkung und Einsatz immer gegenübergestellt werden. Und jede Handlung muss schliesslich auch finanziert werden. Die Wirkung in und aus unserer Kleinstadt bleibt auch nach einer «Notstands-Proklamation» mehr als beschränkt, also vernachlässigbar. Auf alle Fälle ist zum Beispiel der Klang der gleichen Aktion aus Liestal bis heute nicht an mein Ohr gedrungen… Ich habe einen guten Vorschlag: Jeder, der die Petition unterschreibt, soll doch gleich sein Handy in einen Sammelkorb schmeissen. Die Auswirkungen sind kürzlich in einem Artikel mit dem Titel «Es gibt keine Cloud» der Redaktorin Susan Boos nachzulesen. Für beispielsweise 200 Google-Anfragen soll etwa gleichviel Strom verbraucht werden, wie wenn man ein Hemd bügelt. Da wäre mal was einzusparen. Wenn Sie eine vernünftige Umweltpolitik in Frauenfeld wollen, dann wählen Sie Liste 3 FDP! Hans Brunschweiler, Frauenfeld
Das ist kein politisches Interesse Greta Thunberg, eine junge schwedische Klima-Aktivistin hat die ganze Welle von Klimademonstrationen in Europa angestossen. Hinter diesen Aktionen sind meiner Meinung nach linke Politiker verantwortlich, welche sich aber bewusst im Hintergrund halten und Schüler vorschieben. Wenn Schüler während der Schulzeit auf die Strasse gehen, um gegen die lustlose Klimapolitik zu demonstrieren, hat das mit politischem Interesse wenig zu tun. Nachdenklich macht mich das Ganze, dass die Medien auf diesen Spektakel hereinfallen und fleissig mitmischen. Was bringt denn die Jugend Positives zum Klimawandel, ausser Proteste und Schulschwänzen. Bei den zurückliegenden Wahljahren war die Stimmbeteiligung der 18- bis 25-jährigen immer nur ca. 30 Prozent und bei den jüngsten Stimmberechtigten war die Stimmbeteiligung nur ca. 17 Prozent. Da stellt sich doch die Frage, was die Forderung nach dem Stimmrecht ab 14 Jahren bewirken soll. Das politische Interesse ist bei jüngsten Stimmberechtigten leider noch nicht vorhanden und daran wird auch die Senkung des Wahlalters nichts ändern. Walter Holtze, Frauenfeld
V-NISSG, neues Strahlengesetz für Solarien Die «Pharmamafia» und ihre Handlanger das BAG haben es geschafft, ein neues Gesetz für Solarien zu schaffen, die nur rund 5 Prozent der Bevölkerungen nutzen. An Lächerlichkeit und Dummheit nicht zu überbieten. Der Grund dafür sei, dass Solarien zu Hautkrebs führen kann. Die wenigen Studien dafür werden von unabhängigen Experten in der Luft zerrissen. Der Hauptgrund für Hautkrebs ist laut amerikanischen Krebsforschern Fluorid und Impfungen. Dazu kommen natürlich noch Mobilfunkstrahlen, WLAN, Schnurlos-Telefone, Sonnencremes und Kosmetikas. Solarien schenken dem Menschen Licht, Wärme, Vitamin D, (laut Experten haben 80 Prozent aller Kranken einen Vitamin D-Mangel), Serotonin, Melanin, Melatonin, Collagen und vieles mehr. Alles Lebenswichtige was der Mensch neben gutem Quellwasser, Kristallsalz, Bewegung und Schlaf braucht, schenken uns die Sonne oder das Solarium. Deswegen wird das Solarium und die Sonne so bekämpft von diesen Pharma-Handlangern. Ein gesunder Mensch ist ein verlorener Kunde für Big Pharma. Wer schützt uns vor diesen Lobbyisten? Wer schützt uns vor 5G, Mobilfunkstrahlen und WLAN die uns 24 Stunden am Tag krank machen? 250 Wissenschaftler warnen uns vor Handys, 5G das jetzt kommt und WLAN, die ganz klar Krebs und Demenz auslösen. Die Lobbyisten von Mitte-links machen da noch mit! Die einzige Partei die dagegen war, ist die SVP. Darum braucht es mehr SVP.
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Die beste Lösung, die Krankheitskosten zu senken, ist das Solarium. Moderne Solarien produzieren sogar bis zu 8 mal mehr Vitamin D als die Sonne und dies das ganze Jahr. Informiert euch. Edwin Schalcher, Warth
Wohnen und arbeiten in Frauenfeld Um nicht zur Schlafstadt zu werden, muss man Unternehmen ermöglichen, sich bei uns anzusiedeln. Damit auch in Frauenfeld – und nicht nur im Grossraum Zürich – neue Arbeitsplätze entstehen, habe ich das Ja zur Twerenbold-Abstimmung der SP Frauenfeld begrüsst. Ibrahim Bilen, Gemeinderatskandidat, SP Frauenfeld
Bestellen ja – Bezahlen? Wahltag ist jeweils Bestelltag: Ein neuer Tunnel unter der Stadt, ein Parkhaus für auswärtige Besucher beim Hallenbad, günstiges Wohnen für alle. Die Wünsche sind gross – aber es braucht dazu Geld. Aufträge sind schnell erteilt, wenn die Rechnung kommt, wird gerne geklemmt! So passiert im Dezember: Der Stadtrat erlitt im Gemeinderat eine Abfuhr mit seinem Antrag, das nötige Geld für die vom Gemeinderat bestellten Dinge bereit zu stellen: Nix da, befand die Mehrheit, Steuerfuss bleibt – Geld fehlt. Oder wird geliehen…oder irgendetwas, später. Obwohl klar ist, dass die Senkung bei der Sekundarschule später bei der Primarschule gebraucht wird. Spielte alles keine Rolle. Die Fraktion der SP hat im Gemeinderat immer dafür gekämpft, dass die Mittel zur Verfügung stehen, um die nötigen Ausgaben der Stadt zu finanzieren und verlangte stets Augenmass bei den «Spezialwünschen». Denn wenn dann das Geld knapp ist, dann wird – über 100 Jahre politische Erfahrung zeigen das – immer auf dem Buckel derjenigen gespart, die sich am schlechtesten wehren können. Meistens leider bevor auf die Extras – die gerne bestellten Extras – verzichtet wird. Die SP sorgt im Gemeinderat nach Kräften für einen Ausgleich zwischen Ausgaben und Einnahmen und lehnt eine Schuldenwirtschaft ab. Geben Sie deshalb der Liste 1 ihre Stimme, für ein Gleichgewicht in den Finanzen! Gemeinderatsfraktion der SP Frauenfeld
Kurt F. Sieber wieder in den Gemeinderat «Aapackä» ist der Slogan seiner Partei, der SVP, für die Gemeinderatswahlen Frauenfeld. Anpacken tut Kurt Sieber im Gemeinderat Frauenfeld bereits seit 2013. Anpacken tut er aber auch für zahlreiche Vereine und an öffentlichen Veranstaltungen. Sei es als Repräsentant der Stadt durch gehaltvolle Ansprachen, Vereinspräsident beim «Förderverein Städtepartnerschaft Frauenfeld-Kufstein», oder Moderator an einem öffentlichen Anlass. Ein besonderes Kränzchen winden darf ich Kurt Sieber für seine souveräne Präsentation beim Jubiläum 60 Jahre «Freie Vereinigung wir älteren Leute» und 50 Jahre «Gemischter Chor 60 plus» letzten Oktober im Casino. Innert kürzester Zeit nahm er die bewegte Vereins-Geschichte auf, erzählte und kommentierte die Bilder auf der Grossleinwand mit heller Begeisterung. Fast wie wenn er selbst dabei gewesen wäre. Seine frühere Berufskarriere als MilitärInstruktor und Promotor der elektronischen Leitsysteme bei der Artillerie in Frauenfeld kommt ihm sehr zuhilfe. Und wer kennt nicht seinen sympathischen Rheintaler Dialekt? Klares Denken, rasches Verarbeiten, und prägnante Entscheidungen sind seine Stärken. Ganz Klar: Kurt F. Sieber ist ein MusterGemeinderat im «Aapacke» und gehört zweimal auf jeden Wahlzettel. Walter Keller, Parteifrei
Grün für alle Fälle Vor den Wahlen, ob in den Gemeinderat, in den Kantonsrat oder in den Nationalrat, geben sich alle Parteien umweltfreundlich und betonen, wie sehr ihnen Umwelt, Natur, sogar erneuerbare Energie sowie die Verringerung des CO2- Ausstosses wichtig sei. Kommt es dann allerdings zur konkreten Abstimmung, sind die meisten Damen und Herren aus dem bürgerlichen Lager natürlich dagegen. Gezielte Vorsichtsmassnahmen könnten möglicherweise zu viel kosten. Genau gegenteiliger Ansicht sind die Grünen. Sie vertreten eine konsequente Umwelt- und Energiepolitik. Sie warten nicht ab, bis eine Katastrophe eintritt, um dann im Wahlkampf Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Darum sind nur die Grünen die Gewähr dafür, dass in Sachen Umweltpolitik ernsthaft vorwärts gemacht wird und nicht nur Lippenbekenntnisse abgegeben werden. Wählen Sie deshalb mit der unveränderten Liste 5 möglichst viele Grüne in das Gemeindeparlament und helfen Sie mit, dass endlich eine Umwelt, Verkehrs- und Energiepolitik betrieben wird, welche diesen Namen auch verdient. Verena Fankhauser, Frauenfeld
Antwort und Richtigstellung auf die Leserbriefe von alt FDP-Parteipräsident Kienast und FDP-Gemeinde ratskandidat Dähler in der FW vom 13. März 2019
FDP kann nicht rechnen Die FDP kritisiert – ziemlich gehässig – die schönen blauen Wahlplakate von CH Chrampfe & Hirne mit dem Wahlspruch «150-Mio.-Tunnel? Wir bleiben dran». Gemäss FDP sollen es 107 Mio. Franken sein. Diese Zahl stammt aus der Grobkostenschätzung des Tiefbauamts. Allerdings steht dort 107 Mio. +/- 40% («Fact Sheets Varianten», 15.9.2017, S. 13). Rechne! 107 + 40% = 149.8 – rund 150. Es ist klar, dass bei einem komplexen Tunnelprojekt auf den oberen Rand einer Grobkostenschätzung abzustellen ist. Erfahrungsgemäss wird es häufig noch teurer. Beispiel BTS (Bodensee-Thurtal-Strasse): Abstimmungskredit 0.8 Mia. Franken, heute 1.55 Mia. – das Doppelte. Um von den sehr hohen Investitions kosten abzulenken, rechnet die FDP vor, wieviel der Tunnel pro Einwohner bei 40 Jahren Abschreibung angeblich kostet. Wenn schon Milchbüechlirechnung, bitte wenigstens sauber kalkuliert: Mit der Abschreibung der Investition ist es nicht getan. Die Investitionsausgaben müssen auch finanziert werden, liebe FDP. Die entsprechenden erheblichen Schuldzinsen wurden einfach weggelassen, ebenso die Unterhalts- und Betriebskosten. Und natürlich kein Wort von der Steuererhöhung als direkte Folge einer solchen finanziel len Belastung… Charles Landert, Präsident CH
Steigende Krankenkassenprämien – was nun? Nicht nur schlecht Verdienende haben mit den ständig steigenden Krankenkosten Probleme. Es ist daher sicher richtig, wenn man allen Institutionen im Krankenwesen auf die Finger schaut. Unverständlich ist, wenn wir beispielsweise für Medikamente bis zum Doppelten bezahlen, wie im nahen Ausland. Mitverantwortlich sind aber auch die Konsumenten, welche wegen jedem Bobo zum Arzt oder gleich zur nächsten Notfallstation rennen. «Flüchtlinge», welche bei uns eintreffen, kommen oft mit ärztlichem Nachholbedarf, mit üblichen, nicht selten aber auch mit ansteckenden Krankheiten (TB, HIV, Windpocken, Krätze) sowie Zahnproblemen zu uns. Traumatisierte werden zusätzlich psychisch betreut. Weitere Zusatzkosten entstehen für benötigte Dolmetscher. Die Krankenversicherung
für Asylanten und Sans Papiers, wie auch die Franchise und den Selbstbehalt, übernimmt der Staat mit unseren Steuergeldern. Nachdem das Staatssekretariat für Migration im Jahr 2017 für die Gesundheit im Asylwesen Kosten von 1,9 Mia. Franken budgetiert hat, hat die Nationalrätin Silvia Flückiger am 15. Juni 2017 eine Motion im Parlament eingegeben, mit welcher man unsere Krankenkassenprämien stabilisieren oder gar verbilligen könnte. Sie stellte den Antrag, dass die Krankheitskosten für Asylsuchende, Asylanten, Sans Papiers usw. zukünftig bei einer staatlichen Krankenkasse versichert werden sollen. Die Finanzierung dafür soll aus den gesprochenen Asylkrediten und/oder dem milliardenschweren Portfolio der Entwicklungshilfe erfolgen. In Anbetracht der rund 100 000 Asylbewerbern und >90 000 Sans Papiers, welche wir bei uns beherbergen, wäre diese Motion wohl ein besserer Ansatz, um die Krankenkassenkosten zu stabilisieren, als die geplante Heraufsetzung unserer Franchisen. Die Behandlung der Motion im Parlament steht noch aus. Willi Schwarz, Felben-Wellhausen
Schon 2 Grad mehr werden ungemütlich Jetzt wirklich den Systemwechsel zu einer nachhaltigen grünen Politik machen – dann haben wir vielleicht noch die Chance, den menschgemachten Klimawandel auf ein erträgliches Mass zu reduzieren. Sonst wird es sehr ungemütlich, ja sogar lebensbedrohlich. Das bedingt aber eine komplette Abkehr von der bisherigen Politik. Was nützt mir eine Wirtschaft, wenn dabei die Lebensgrundlage zerstört wird und ich trotz Arbeitsplatz weder Einkommen noch Auskommen habe? Die andauernde Umverteilung von unten nach oben muss beendet werden. Die Wirtschaft und das Geldsystem haben den Menschen zu dienen und nicht Schaden für alle anzurichten, den diese auch noch bezahlen muss, nur für den Profit einer kleinen Minderheit. Nur die Grünen, GLP, CH und SP können diesen Wandel bringen und meine Bedürfnisse nach einer intakten Lebensgrundlage bedienen. Zu lange haben die Bürgerlichen die Dringlichkeit und die Gesamtheit der anstehenden Probleme verzögert und ignoriert. Zeit ist ungenutzt verstrichen, jetzt müssen dringendst andere Lösungen umgesetzt werden. Im Kleinen wie im Grossen. Wir haben die Wahl, wenn die Lämmer nicht schweigen. Peter Hagmann, Frauenfeld
Stau in der Stadt – Super! Solange die Zürcherstrasse beim Erchingerhof gesperrt bleibt, wird der Kreisel beim Schweizerhof exakt so belastet, wie wenn der Tunnel unter dem Zentrum gebaut wäre und plangemäss benutzt würde. Die Baustelle schenkt uns ein realistisches Experiment, das aussagekräftiger ist als jede Prognose der Verkehrsplaner. Allen, die immer noch meinen, der Tunnel sei so etwas wie eine Lösung, sei wärmstens empfohlen, sich ein eigenes Bild vom Rückstau in den Spitzenzeiten zu machen. Was in den nächsten Wochen zu beobachten ist, könnte drei Vermutungen erhärten: 1. Die Idee, vier Hauptachsen über einen zentralen Kreisel zu führen, ist eine Schnapsidee. 2. Eine verstopfte Tunneleinfahrt wird die Ringstrasse und die Vorstadt kaum entlasten. 3. Beim Rathaus – jahrzehntelang Sorge Nummer 1 – bleibt trotz Tunnel alles beim Alten. Meiner Meinung nach ist jeder Franken für die Tunnelplanung pure Geldverschwendung. Der Transitverkehr fährt übrigens nur in Seldwyla durch die Ortsmitte. Manfred Gubler
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20. März 2019 | Frauenfelder Woche
Hutter Auto Thomi AG: Renault, Dacia, Jeep, Alfa Romeo
Autospektakel Frauenfeld 2019
SUV und alternative Antriebe im Fokus Am vergangenen Wochenende stand Frauenfeld im Zeichen der 29. Frühlingsausgabe des Autospektakels. Zehn Fachgaragen präsentierten zahlreichen Besucherinnen und Besuchern die Trends und Neuheiten von 29 Marken. Im Fokus des Interesses standen SUV-Modelle und alternative Antriebe. Bei gutem Wetter und frühlingshaften Temperaturen präsentierten die Frauenfelder Fachgaragen die Neuheiten und Trends von 29 Herstellern. Die Bilanz der teilnehmenden Betriebe fiel
mehrheitlich sehr positiv aus. Obwohl verschiedene Markenvertretungen noch nicht über die Premieren-Modelle des Genfer Salons verfügen konnten, kamen dennoch viele Besucher. Das allgemeine Interesse am Automobil ist nach wie vor ungebrochen und wie in den Jahren zuvor stehen die SUVs weiterhin im Zentrum. Ein weiteres Fokusthema waren die verschiedenen Antriebe. Viele Besucher informierten sich eingehend über die Vorund Nachteile der unterschiedlichen Antriebskonzepte und verglichen Verbrennungsmotoren mit Hybrid- und
Elektroantrieben. Damit verbunden standen die Themen wie Verfügbarkeit von öffentlichen Schnell-Ladestationen und weiter zu erwartende Innovationsschritte der Hersteller im Mittelpunkt der Gespräche. In den Diskussionen zeigte sich, dass die heutigen Interessenten sich sehr genau informieren und vergleichen. Zu den primären Kriterien zählen Verbrauch, CO2Emissions-Werte sowie die Kosten. Gefordert waren damit die Verkaufsberater, die dementsprechend über ein sehr fundiertes Wissen verfügen müssen. (mgt)
Garage Aigner AG: Opel, Kia, Isuzu
Garage Germann AG: Mazda, Hyundai
Emil Frey AG, Sonnenhof-Garage: Toyota, Mitsubishi, Subaru, Suzuki
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Frauenfelder Woche | 20. März 2019
AMAG: VW, Audi und Skoda
Garage Engeler AG: Volvo
Bütikofer Automobile AG: SEAT, Cupra, Ford
Auto Lang AG: Mercedes, Peugeot, Citroën, Jeep und DS
Bickel Auto AG: BMW
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Praxis für medizinische Massage und manuelle Lymphdrainage • Praxis Klassische Teil- und Ganzkörpermassage für medizinische Massage • Manuelle Lymphdrainage und manuelle Lymphdrainage • Fussreflexzonenmassage Teil- und Ganzkörpermassage •• Klassische Wirbelsäulentherapie nach Dorn •• Manuelle TRISANA Lymphdrainage Wirbelsäulen-Technik •• Fussreflexzonenmassage Breuss-Massage nach Dorn •• Wirbelsäulentherapie Schröpfmassage / Warme Ölmassage •• Breuss-Massage Sportmassage / Cellulite-Massage / Cellulite-Massage •• Sportmassage Triggerpunkt-Therapie •• Triggerpunkt-Therapie Bindegewebsmassage •• Bindegewebsmassage Kolonmassage / Narbenmobilisation • Sporttaping Lymphtaping Termine&nach Vereinbarung.
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Das Leben ist wie ein Buch, jeden Tag blättert das Schicksal eine Seite um. Nach dem Tod ihrer Tochter war Karin Gächter Meile klar, dass sie ihr Leben umstellen musste. Sie begann die Ausbildung zur Dipl. Fusspflegerin, welche Sie im Juli 2018 erfolgreich abschloss und im August 2018 ihre eigene Praxis eröffnete. Es ist ihr wichtig, Menschen mit Beeinträchtigungen und älteren Personen – wenn diese ihr Daheim nicht mehr selbständig verlassen können – eine fachkundige Fusspflege auch «mobil» bei Ihnen zu Hause, anzubieten. Durch langjährige Erfahrung mit handicapierten Menschen, hat Karin Gächter Meile keinerlei Berührungsängste, was ihr bei ihrer Arbeit sehr zu Gute kommt. Einen Fusspflege-Termin können Sie von Montag bis Samstag, 8.30 bis 20.00 Uhr vereinbaren. Bei Notfällen ist Sie auch am Wochenende erreichbar.
Hypnosepraxis Catherine Steinmann Zertifizierte Hypnosetherapeutin Bergstrasse 14 | 8548 Ellikon an der Thur Telefon 079 623 69 69 | info@hypnostone.ch www.hypnostone.ch
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Seriosität und Qualität Weltweit die erste ISO 9001 zertifizierte Hypnosetherapie
Vom ersten Schritt hängt alles Weitere ab.
Panikattacken beginnen im Kopf, ohne damit zu leben auch!
Haben Sie Beschwerden?
- Sie haben schon alles versucht, aber die Panikattacken überfallen Sie immer wieder? - Sie müssen ständig Ausreden erfinden, weil Termine für Sie ein Horror sind? - Ihre sozialen Kontakte gehen immer mehr verloren? - Sie brauchen ständig Begleitung, wenn Sie das Haus verlassen? - Sie haben Angst, wegen der Panik Ihren Job zu verlieren? - Die Medikamente unterdrücken nur das Symptom? - Sie sind verzweifelt, weil gar nichts mehr hilft? Meistens liegt der Auslöser für Panikattacken und panische Zustände in einem einzigen erlebten Ereignis in Ihrer Vergangenheit. Mit Hypnose gehen wir der Ursache auf den Grund und lösen nicht nur deren Symptome auf. Bereits wenige Sitzungen können reichen, um Sie von den Panikattacken zu befreien. Ich berate Sie gerne.
Haben Sie Schmerzen, fühlen Sie sich unwohl oder fehlt Ihnen die Energie? Geben Sie Ihrem Körper neue Impulse, fühlen Sie sich rundum vital und schöpfen Sie Kraft in meiner Praxis.
Thomas Gstöhl
Thomas Gstöhl, Ihr von den meisten Krankenkassen anerkannter Therapeut für Reflexzonen-Massagen, manuelle Lymphdrainage, Dorn-Methode und BreussMassage.
Bachstrasse 3 | 8500 Frauenfeld | Tel. 052 730 90 08 | www.kraftort-frauenfeld.ch
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Führerscheinfreie Elektromobile Durch die Firma Komfort Elektromobile Akeret GmbH sind die führerscheinfreien Elektromobile bereits in der ganzen Schweiz bekannt geworden. Es sind die stärksten Elektromobile auf dem Markt. Die Elektromobile werden in Deutschland hergestellt und Akeret ist Generalimporteur. Auch von Österreich werden Fahrzeuge angeliefert. Mit diesen Fahrzeugen darf man auf Gehwegen, Trottoirs, Radstreifen, Strassen und in
Fussgängerzonen fahren. Auch ein alter Mensch bewahrt damit seine Selbständigkeit. Auf Voranmeldung, unter der Telefonnummer 052 720 60 40, kann man die Ausstellung mit der ganzen Elektromobilflotte von ca. 15 Fahrzeugen in Nussbaumen besuchen. Sie erhalten eine kompetente Beratung oder eine unverbindliche Vorführung bei Ihnen zu Hause. Auch haben wir immer einige Occasionen am Lager.
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Yogatherapie ist eine ganzheitliche Einzeltherapie. Angepasst an die individuellen Bedürfnisse und jeweiligen Beschwerden wird ein persönliches Yoga-Übungsprogramm erstellt mit angepassten Atem- und Bewegungsübungen. Zu Verspannung und Schmerz führende Haltungs-, Bewegungs- und Atemmuster werden erkannt und korrigiert. Dadurch werden schwache Muskeln gekräftigt und verspannte Bereiche gelöst, damit die Energie wieder frei fliessen kann. Durch regelmässige Übung kann der Körper regenerieren. Schmerzen werden aufgelöst oder gelindert. Unterstützend wirken die Nadi-Muskeltherapie, Meditation und Reflexion. Yogatherapie ist sehr wertvoll bei allen Beschwerden und unterstützt die konventionellen Therapien. Auch bei schwerer Krankheit ermöglicht sie einen positiven Zugang zum Körper.
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Die Dorn-Methode ist eine sanfte Wirbel- und Gelenksbehandlung. Verschobene Wirbel werden sanft an Ihren Platz zurückgeschoben und die ursprüngliche Statik wiederhergestellt. Die Methode kann zur Heilung von Erkrankungen, die direkt oder indirekt mit der Wirbelsäule zusammenhängen, angewandt werden. Dadurch werden Funktionsstörungen der Wirbelsäule behoben. Die Dorn-Methode ist frei von ungewollten Nebenwirkungen und dennoch sehr wirksam. Die Wirbelsäule ist die Schutzhülle für das Rückenmark, das zentrale Steuerungsorgan für alle Körperfunktionen. Die von der Wirbelsäule abgehenden Nerven versorgen alle Organe und Gewebe. Durch Verschiebung, Fehlstellung oder Blockierung eines oder mehrerer Wirbel können die entsprechenden Organe nicht mehr optimal versorgt werden. Eine Ursache für eine Vielzahl von Wirbelsäulenerkrankungen, sind ungleich lange Beine sowie Beckenschiefstand. Mit der sanften Wirbeltherapie nach Dorn lassen sich solche funktionelle Beinlängendifferenzen fast immer ausgleichen. Die Gelenke werden nach der Behandlung wieder gleichmässig belastet und Beschwerden der Wirbelsäule können sich beruhigen.
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20. März 2019 | Frauenfelder Woche
Bilder: sz/mw
Hutter Auto Thomi AG eröffnet neuen Showroom
«L’homme cirque» im Murg-Auen-Park
Zauberhafte Artistik in luftiger Höhe Letzte Woche machte ein ganz besonderer Zirkus Halt in Frauenfeld: Im Murg-Auen-Park gastierte David Dimitri, Sohn des berühmten Clowns, mit seinem Ein-Mann-Programm «L’homme cirque». Höhepunkt war der Balanceakt auf dem Seil in gut 15 Metern Höhe. Ein Holzpferd, Musik und viel Fantasie: Mehr Requisiten brauchte David Dimitri nicht, um das Publikum von Anfang an für sich zu gewinnen. Ohne ein gesprochenes Wort gelang es dem Bühnenkünstler, humorvolle Geschichten mit akrobatischen Höchstleistungen zu verbinden – so lieferte er sich etwa mit
besagtem Pferd einen gespielten Wettlauf oder katapultierte sich mit einer Kanone selbst in die Luft. Mit dem unterhaltsamen Programm brachte er das Publikum gleichzeitig zum Lachen und zum Staunen. Dabei ging David Dimitri immer höher hinaus: Der Seiltanz ist Dimitris Königsdisziplin. Mit unglaublicher Eleganz balancierte der 57-Jährige in gut 2,5 Meter Höhe, spielte auf dem Seil Trompete und vollführte Sprünge, dass dem Publikum der Atem stockte. Schliesslich staunten die Zuschauerinnen und Zuschauer noch mehr, als der Artist das Zeltdach öffnete und den Seiltanz draussen fortführte. Das Publi-
kum verfolgte im Freien, wie David Dimitri in schwindelerregender Höhe über ein Seil zum anderen Ende des Parks lief – ein sensationeller Abschluss dieses Zirkusabends. Dem Frauenfelder Unternehmer Stefan Geiges und seiner Frau Karin Geiges ist es zu verdanken, dass die Show von David Dimitri in Frauenfeld zu sehen war. Sie hatten den Artisten kennengelernt und waren so begeistert von seinen Talenten, dass sie die Auftritte in Frauenfeld ermöglichten – ein schönes Engagement, welches das Kulturleben unserer Stadt bereicherte. Miriam Waldvogel
Am Donnerstag, 14. März 2019, wurde bei der Hutter Auto Thomi AG der neue Alfa Romeo und Jeep-Showroom eröffnet. Dabei wurden die Gäste auf ganz besondere Art und Weise verwöhnt. Die Hutter Auto Thomi AG durfte über 70 geladene Gäste empfangen, welche neben dem neu konzipierten Showroom auch den Markenzuwachs durch Alfa Romeo und Jeep feiern konnten. Neben den neusten Modellen der Alfa und Jeep-Palette gab es auch einen Fahrsimulator vor Ort, in welchem sich die Gäste im Rennfahren testen konnten. Werden Abend mit weniger PS geniessen wollte, konnte sich dafür in der
eigens eingerichteten Selfie Fotobox mit dem virtuellen Kimi Räikkönen ablichten lassen. Verwöhnt wurden die Gäste mit lokalem Wein und feinen, italienischen Häppchen, welche von demjenigen Gastronomen serviert wurden, welcher auch den hauseigenen Tankstellenshop «Hutter e più» beliefert. Besonders geschätzt wurde der Parkservice für die Besucherinnen und Besucher, zumal es Petrus nicht gut meinte an diesem Abend. Die Gäste staunten nicht schlecht, als sie am Ende der Veranstaltung ein frisch geputztes und blitzblank gereinigtes Auto vorgefahren bekamen. (zvg)
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Einsendeschluss für Leserbriefe Im Vorfeld der Gemeideratswahlen vom 31. März 2019 werden in der heutigen Ausgabe der Frauenfelder Woche letztmals Leserbriefe zu diesen Wahlen im redaktionellen Teil publiziert. Leserbriefe und redaktionelle Beiträge zu diesen Wahlen und Abstimmungen mussten bis am Sonntag, 17. März 2019, um 24 Uhr bei der Redaktion eingetroffen sein, damit sie publiziert werden können (FW vom 13. März 2019). Wir danken für das Verständnis. Verlag und Redaktion
Leserbriefe
Wir treten ein für öffentliche Dienstleistungen Für alle statt für wenige – dafür setzt sich die Sozialdemokratische Partei seit jeher ein. So steht am Anfang des heute nicht mehr wegzudenkenden Busbetriebes eine Volksinitiative der SP. Sie wurde zwar abgelehnt, aber die Idee war da und nach einigen weiteren Vorstössen wurde aus der Idee Realität! Die öffentlichen Dienstleistungen machen unsere Stadt attraktiv für Arbeitnehmer und Arbeitgeber, so soll es bleiben! Dafür treten wir ein: Deshalb: SP Frauenfeld – Liste 1
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Von Willi Ritschard ist das Bonmot überliefert: «Wir müssen nicht entscheiden, ob wir ein sozialdemokratisches oder ein freisinniges Trottoir wollen, sondern ob wir ein Trottoir brauchen oder nicht»! Diese Devise passt zur Arbeit von CH – Chrampfe & Hirne in der Frauenfelder Stadtpolitik. Unabhängig und ohne Scheuklappen setzen sich die CH-Leute für eine lebenswerte Stadt ein. Dabei arbeiten sie ohne Berührungsängste mit allen lösungsorientierten Kräften zusammen. Im Gemeinderat etwa für transparente Stadtratslöhne oder für eine Stärkung von Volk und Gemeinderat. Paradebeispiel ist das CH/CVP-Duo Hausammann/Geiges, welches das Debakel um die Wärme Frauenfeld AG aufdeckte und die Sache einer guten Lösung zuführte. Weitere Beispiele sind die Kulturpolitik und die IG Velo (mit Parteilosen und Freisinnigen), die Rettung des Buebewäldli (mit dem Langdorf und den Grünen), die Teilrevision der Gemeindeordnung (mit der SVP) oder das gemeinsam mit der Kurzdorfer Bevölkerung ergriffene Referendum gegen ein Busterminal im Wohnquartier. Es geht nie um CH. Aber wer wirksam eine ehrliche, sachorientierte Politik in Frauenfeld unterstützen und wer unser Parlament als autonome Kraft stärken will, wählt CH.
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Anlageführer Produktion 100% im 3-Schichtbetrieb Sie sind für die Bedienung unserer Produktionsanlagen verantwortlich. Nebst der technischen Führung der Anlagen stellen Sie sicher, dass unsere Teigwaren in der vorgegebenen Qualität und Rezeptur produziert werden. Als zukünftiger Mitarbeiter bringen Sie eine abgeschlossene Lehre im Lebensmittelbereich oder einer technischen Ausbildung mit. Gute Deutschkenntnisse und Erfahrung in der Bedienung technischer Anlagen erhöht Ihre Chance. Arbeiten Sie gerne in einem 3-Schichtbetrieb und haben Sie zudem Freude Prozesse fortlaufend zu optimieren, dann sollten Sie sich bei uns melden. Pasta Premium AG, Anita Zöchbauer, Breitenstrasse 2C, 8500 Frauenfeld, freut sich auf Ihre Bewerbungsunterlagen. personal@pasta-premium.com
Die Gemeinde Matzingen mit rund 3‘000 Einwohnern zählt zu den aufstrebenden ländlichen Gemeinden im Kanton Thurgau und bietet der Bevölkerung eine gut ausgebaute Infrastruktur und eine dienstleistungsorientierte Verwaltung. In die Abteilung Soziale Dienste suchen wir per 1. Mai 2019 oder nach Vereinbarung
Sachbearbeitung Case Management (20%) Wir führen das Case Management bei Personen mit Ausständen bei den Krankenkassenprämien durch. Ihre Aufgaben: - Komplette Fallbearbeitung mit dazugehöriger Administration und Abklärungen - Kontakt mit Krankenkassen und Amtsstellen - Bearbeitung der Meldungen im Datenpool (Kamesa) - Gespräche mit betroffenen Personen Wir bieten: - Fortschrittliche Arbeitsbedingungen - Verantwortungsvolle und abwechslungsreiche Tätigkeit - Sehr gutes Arbeitsklima in einem kleinen Team Für diese Stelle suchen wir eine verantwortungsbewusste, effiziente Persönlichkeit mit guten PC-Anwenderkenntnissen (Word, Exel, KlibNet) und nach Möglichkeit Erfahrung im Case Management. Als offene Persönlichkeit mit Durchsetzungsvermögen, Sozialkompetenz, Empathie und sprachlicher Gewandtheit können Sie die gesetzlichen Grundlagen erklären, sowie fallbezogene Lösungen suchen und vertreten. Weitere Informationen Susanne Graf, Leitung Soziale Dienste, Telefon 058 346 15 12 Wir freuen uns über Ihre Bewerbung bis 29. März 2019 an: gemeindepraesident@matzingen.ch
Unser Tierschutzverein ist im Bezirk Frauenfeld tätig. Er setzt sich für eine verantwortungsvolle, artgerechte Tierhaltung ein. In Zusammenarbeit mit dem Veterinäramt, der Polizei und der Jägerschaft helfen wir allen Haus- und Wildtieren in Not. Herrenlose, nicht mehr erwünschte oder Verzichtstiere werden in unseren Tierstationen aufgenommen, tierärztlich versorgt und betreut, bis der rechtsmässige Besitzer gefunden ist. Wird das Tier nicht vermisst, suchen wir einen neuen Lebensplatz bei Tierfreunden.
Werden Sie Mitglied oder Gönner Eine Jahres-Mitgliedschaft beim Tierschutzverein Frauenfeld kostet Einzel Fr. 30.–, für Paare Fr. 60.–. Ganz viele Tierfreunde arbeiten in unserem Verein ehrenamtlich. Dennoch ist der Finanzbedarf für Tierarztkosten und den Betrieb der Tierstationen sehr hoch. Wir sind deshalb auf Spenden und Legate angewiesen.
Unser Verein pflegt auch die Geselligkeit Gemeinsame Aktionen verbinden. Aktuell sehen Sie vielerorts kleine Plastikzäune entlang bestimmter Strassen. Dort passieren Frösche, Kröten und Molche, um zu ihren Laichplätzen zu gelangen. In Frauenfeld koordinieren wir freiwillige Helfer, die die gestoppten Amphibien jeden Morgen und jeden Abend einsammeln und unversehrt zu ihrem Zielgewässer bringen.
Herzlichen Dank im Namen der Tiere. Postcheck-Konto: 85-5447-7 IBAN CH77 0900 0000 8500 5447 7
Jährlich gibt es für all die vielen Helfer in den -zig Chargen und Aktionen ein eigenes Fest. Hier einige Impressionen vom Helferfest 2018 am Heerenberg:
Melde- und Beratungsstelle: Telefon 052 720 40 40 Wenn immer es um Tiere in Not geht, erteilt unsere Meldestelle Ratschläge, organisiert Hilfe, gibt Auskunft; auch nach den Bürozeiten und im Jahr 2018 gegen 2000 Mal. Natürlich geben wir auch per mail (mail@tierschutz-frauenfeld.ch) Informationen oder vermitteln Kontakte.
Tierschutzverein Frauenfeld und Umgebung Einladung zur 57. Generalversammlung
Geniessen Sie mit uns ein unterhaltsames Programm: Mitgliederversammlung Vereinsaktivitäten Gemütliches Beisammensein
Die jährliche Generalversammlung ist natürlich im ersten Teil sehr seriös und formell, aber im weiteren Verlauf immer auch unterhaltend und gesellig. Kommen Sie doch heuer auch.
Alle Tierfreunde, auch Nichtmitglieder, sind zu der Veranstaltung rund um den Tierschutz herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei.
Und vielleicht haben Sie sogar ein bisschen Zeit übrig, sich als Helfer oder im Vorstand zu betätigen. Wir sind immer froh und dankbar um Verstärkung.
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Frauenfelder Woche | 20. März 2019
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Bezirksgericht behandelt Einsprache wegen Rassendiskriminierung
Abfuhr für Judenhasser Das Bezirksgericht hat die Einsprache eines aus Palästina stammenden Mannes gegen einen Strafbefehl wegen Rassendiskriminierung abgewiesen. Er hatte bestritten, fünf Einträge mit judenfeindlichem Inhalt auf Twitter und Facebook veröffentlicht zu haben.. Die Verhandlung am Montagnachmittag vor dem Bezirksgericht verlief ziemlich chaotisch – was allerdings nicht beim Gericht lag. Zuerst liess sich der aufgebotene Dolmetscher nicht blicken, weshalb ein Ersatz aufgeboten werden musste. Dann fiel der rund 1,60 Meter grosse, korpulente Mann mit weinrotem Pulli der Verhandlungsführerin, Bezirksgerichts-Vizepräsidentin Christine Steiger, immer wieder ins Wort. Dabei machte er mehrfach keinen Hehl aus seinem Hass gegen die Juden, die seiner Ansicht nach ihm und seiner Familie das Land weggenommen hätten und die auch die Schweiz und Amerika kontrollieren respektive regieren würden.
Ursache für die Gerichtsverhandlung war die Einsprache des Mannes gegen einen Strafbefehl der Staatsanwaltschaft. Diese hatte den rund 60-jährigen Mann für fünf Einträge in den sozialen Medien wegen Rassendiskriminierung mit einer Geldstrafe von 80 Tagessätzen zu je 30 Franken bestraft. Darin berücksichtigt wurde der Widerruf einer bedingten Geldstrafe der Staatsanwaltschaft Winterthur vom November 2016. Die vier Einträge mit judenfeindlichem Inhalt auf Twitter und der Eintrag auf Facebook im letzten Jahr will er allerdings nicht gemacht haben, was er gestenreich ausführte. Auch holte er verbal immer wieder weit aus und beteuerte, nichts gegen Juden als Religion zu haben – sondern gegen die Politik der Juden. Ausserdem kritisierte der IV-Rentner, der eine monatliche Rente im Umfang von 2700 Franken bezieht, seine Lebensumstände hier in der Schweiz – worauf ihm Christine Steiger empfahl, doch dahin zurückzugehen, woher er herkommt.
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Nach 45-minütiger Beratung wies das Gericht die Einsprache gegen den Strafbefehl des Staatsanwaltes ab. Sie wurde als unbegründet klassiert. Damit wurde der Schuldspruch wegen Rassendiskriminierung bestätigt, wobei die Strafe mit 30 Tagessätzen zu je 10 Franken unbedingt jedoch tiefer ausfiel, als vom Staatsanwalt verhängt. Dies weil eine bedingt verhängte Geldstrafe von 20 Tagessätzen à 30 Franken vom November 2016 durch die Staatsanwaltschaft Winterthur nicht widerrufen wurde. Zu bezahlen hat der Einsprecher daneben Untersuchtungskosten im Umfang von 1020 Franken und Gerichtskosten von 600 Franken. Bei der Urteilsbegründung fiel der Einsprecher der Verhandlungsführerin wieder mehrmals ins Wort. «Israel ist Schei...» sagte er und holte erneut zu einem verbalen Rundumschlag aus. Darauf hin wurde er umgehend von den beiden anwesenden Polizisten sanft, aber zielstrebig ins Freie begleitet. Andreas Anderegg
Medienmitteilung der Stadt Frauenfeld
Stadtkaserne soll ab 2023 zur Verfügung stehen Sobald die erste Ausbauetappe des Waffenplatzareals im Frauenfelder Auenfeld beendet ist, wird die Stadtkaserne vom VBS nicht mehr benötigt. Auf diesen Zeitpunkt hin wird der künftige Gestaltungsplan ausgearbeitet und die Modalitäten für eine Übernahme des Areals durch die Stadt vorbereitet. Im Verlauf des Jahres 2023 soll es soweit sein. Nach Vorliegen der Baubewilligung konnte armasuisse Immobilien, das Immobilienkompetenzzentrum des VBS, in der ersten Hälfte 2018 mit dem Ausbau des Waffenplatzareals im Auenfeld
beginnen. Die erste Ausbauetappe mit einem Investitionsvolumen von 121 Millionen Franken, die auch die bisherigen Anforderungen der Stadtkaserne abgedeckt, soll nach aktueller Planung im Verlauf des Jahres 2023 bezugsbereit sein. Zivile Nutzung Damit wird die denkmalgeschützte Stadtkaserne ebenfalls im Jahr 2023 für eine zivile Nutzung frei. Im Bewusstsein um das städtebauliche Potential des rund 14 000 m2 grossen Areals, nimmt die Stadt Frauenfeld die erforderlichen planungsrechtlichen Schritte in Angriff.
Seit 2014 wurden hierfür unter Einbezug und Beteiligung von armasuisse Immobilien Studien und Ideenwettbewerbe durchgeführt. Diese bilden die Grundlage für die Ausarbeitung einer Überbauungsordnung (Gestaltungsplan), in welcher die zukünftige zivile Nutzung festgelegt wird. Die geplante Arealentwicklung erfolgt in partnerschaftlicher Zusammenarbeit zwischen der Stadt Frauenfeld und armasuisse Immobilien. Damit sollen auch die nötigen Voraussetzungen für eine Übernahme des Areals durch die Stadt geschaffen werden. Entsprechende Gespräche sind zwischen den beiden Parteien bereits im Gange. (svf)
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Ehemaligen-Gilde mit 100 Prozent Frauen-Quote
Moto77 mit neuem Showroom Moto77 an der Langfeldstrasse 77, Spezialist für die Marken Ducati, Vespa und Piaggio, eröffnete am Wochenende einen neuen Showroom für Biker-Bekleidung. Bei besten Wetterbedingungen konnten die neusten Ducati-Motorräder bestaunt und Probe gefahren werden. Der neue Bekleidungs- und ZubehörShop bietet für jeden Motorradfan die passende Ausrüstung für die nächste Tour – sei es ein Helm, Stiefel oder eine Jeans. Die neue Bekleidungslinie kann durchaus zu jedem Anlass getragen werden, auch wenn das Motorrad mal nicht dabei ist – und auf dem Motorrad macht man dank passendem Outfit eine richtig gute Figur. Der Vorteil des neuen Bereichs «stilvoll Motorradfahren»: Man muss nicht noch zusätzlich Kleidergeschäfte aufsuchen – ein breites, hochwertiges Bekleidungssortiment findet man auch im Töff-Laden. Andreas Schneller Moto77 Langfeldstrasse 77, 8500 Frauenfeld Tel. 052 725 07 76, www.moto77.ch
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Der Vorstand der Ehemaligen-Gilde Murganesen Frauenfeld bleibt in Frauenhand. Mit 40 Mitgliedern wird eine neue Rekordzahl erreicht.
Das Team von Moto77.
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und Ideen «Gute m u gen z , Lösun punkt it e Z en dt a t richtig S e r unse ft damit Zukun in h c t.» au ib le ig b lebend
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N S T E FA S GEIGE
Präsidentin Maya Schöni zog bei der 25. GV der Ehemaligen-Gilde der Narrengesellschaft Murganesen im Restaurant Eisbahn eine positive Bilanz. Die zahlreichen Anlässe mit Sommerhöck und monatlichen Stammtischen finden Gefallen bei den Mitgliedern. Einstimmig bestätigt im Amt wurde der Vorstand, dem neben Maya Schöni auch Magi Erné, Petra Gimmi und Hanni
TO PH CHRIS I REGL
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Michel angehören – womit die FrauenQuote in diesem Gremium bei 100 Prozent bleibt. Als neue Mitglieder aufgenommen wurden Elisabeth Tromp, der Obernarr 2018 Pablo Moiron mit den Begleiterinnen Natalia Moiron und Tamara Moiron sowie Charly Gubler. Ausgetreten ist Kurt Sieber. Aktuell zählt die EGM erstmals 40 Mitglieder. Abgerundet wurde der Abend von einem feinen Nachtessen aus der Küche von Emanuel Inäbnit, seines Zeichens Gastgeber im Restaurant Eisbahn und Obernarr 2014. (aa)
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20. März 2019 | Frauenfelder Woche
Traueranzeigen
Das schönste Denkmal, das ein Mensch kann, das ein Dasbekommen schönste Denkmal, steht imMensch Herzen der Mitmenschen. bekommen kann, im Herzen der Mitmenschen. Albertsteht Schweitzer Albert Schweitzer
Wir nehmen Abschied vonvon Wir nehmen Abschied Alois Lüönd Alois Lüönd * 28.01.1956 † 01.03.2019
* 28.01.1956 † 01.03.2019
Dein Engagement, deine Fröhlichkeit und kollegiale Art wird uns
immer indeine Erinnerung bleiben. Den Dein Engagement, Fröhlichkeit undAngehörigen kollegiale sprechen Art wirdwir uns unser herzliches Beileid aus. sprechen wir immer in Erinnerung bleiben. Den Angehörigen unser herzliches Beileid aus. Deine Bahnhof-Paten Kolleginnen und Kollegen
Deine Bahnhof-Paten Kolleginnen und Kollegen Der Abschied findet am Freitag, 22. März 2019, 10 Uhr beim Friedhof Frauenfeld-Oberkirch (Besammlung in der Abdankungshalle) statt.
Der Abschied findet am Freitag, 22. März 2019, 10 Uhr beim Friedhof Frauenfeld-Oberkirch (Besammlung in der Abdankungshalle) statt.
Amtliche Anzeigen 28. Januar 1956 – 1. März 2019 Alois Lüönd von Sattel SZ, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Murgstrasse 12. Die Trauerfeier findet am Freitag, 22. März 2019 um 10.00 Uhr im Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Besammlung direkt in der Kirche.
5. Februar 1942 – 16. März 2019 Emil Gehring von Winterthur ZH und Rüdlingen SH, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Breitenstrasse 3. Die Trauerfeier findet am Donnerstag, 28. März 2019 um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Besammlung in der Abdankungshalle.
11. Dezember 1931 – 7. März 2019 Hermine Josefine Hauser von Worb BE, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Tertianum AG Friedau, St. Gallerstrasse 30c. Die Trauerfeier findet am Freitag, 29. März 2019 um 14.00 Uhr im Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Besammlung direkt beim Grab.
12. März 1935 – 18. März 2019 Josef Anton Knill von Appenzell AI, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Wellhauserweg 26. Die Trauerfeier findet am Dienstag, 26. März 2019 um 11.15 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Besammlung direkt beim Grab.
K:\cx Öffentlicher Verkehr\2.2 RailFair\2.2.6 Kommunikation\Todesanzeige Alois Lüönd.docx
30. März 1917 – 11. März 2019 Emma Soltermann von Vechigen BE, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Tertianum AG Friedau, St. Gallerstrasse 30c. Die Trauerfeier findet am Mittwoch, 20. März 2019 um 15.30 Uhr im Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Besammlung in der Abdankungshalle. K:\cx Öffentlicher Verkehr\2.2 RailFair\2.2.6 Kommunikation\Todesanzeige Alois Lüönd.docx
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Gerlikons Zukunft liegt Dorfbewohnern am Herzen Am Samstag luden der Dorfverein Gerlikon und die Stadt Frauenfeld zur Zukunftswerkstatt. Rund 70 Menschen nahmen daran teil und diskutierten in der Maja-Scheune angeregt über die Zukunft des Ortes. Im Zentrum der Werkstatt standen die Suche nach einer Vision für das Zusam menleben im Dorf und Fragen, was denn eigentlich besser werden könnte. Aus den vielen gesammelten Ideen ent standen vier Handlungsfelder. Diese werden von den Anwesenden und dem Dorfverein in den kommenden Wochen und Monaten weiterentwickelt. Was das Dorf bewegt Stadtpräsident Anders Stokholm beg
rüsste die Anwesenden und lud sie ein, sich einzubringen und die Anliegen gemeinsam zu diskutieren. Die Präsi dentin des Dorfvereins Gerlikon, Da niela Luginbühl, betonte, dass der Dorfverein das Zusammenleben im Dorf fördern wolle. Luginbühl zeigte sich erfreut, dass so viele Dorfbewoh ner der Einladung gefolgt waren. Dies zeige, dass ihnen die Zukunft Gerli kons am Herzen liege. Unterstützt durch Sabina Ruff, Leiterin Sozial raumorientierte Stadtentwicklung der Stadt Frauenfeld, konnten während einem Jahr kontinuierlich kleine Hin weise gesammelt werden, was das Dorf bewegt. Die Zukunftswerkstatt solle nun einen Prozess anstossen, bei dem zusammen mit der Bevölkerung Wege
gesucht werden, um diese Themen gezielt anzugehen. Ort der Begegnung Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lobten in den Diskussionen die dörfliche Struktur und die Nähe Gerlikons zur Natur. Sie bemängelten aber die fehlen de Anbindung an den Stadtbus und die Durchfahrt von Lastwagen durch das Dorf. Überhaupt beschäftigt der Verkehr die Gerliker. Zur Verbesserung der jet zigen Verkehrssituation wurden viele Ideen vorgebracht. Etwa ein Tunnel, ein Velo-Lift oder ein Förderband von der Stadt bis ins Dorf. Sogar autofrei wollten einige das Dorf haben, um mehr Platz für Begegnung zu schaffen. Ein Ort für Begegnung war denn auch ein
weiteres Thema, das allen wichtig ist. Man wünscht sich einen Ort, an dem vieles möglich ist. Von Kursen, die angeboten werden können, über einfach gemeinsam Kaffee trinken und plaudern bis hin zu Nachbarschaftshilfe. Miteinander teilen «Sharing economy» war ein weiteres Anliegen an der Zukunftswerkstatt. Die Gerliker möchten teilen. Nicht nur Zeit und gegenseitige Unterstützung. Dazu wünschen sich die Gerliker ein Schwar zes Brett, das sowohl online als auch offline funktioniert. An diesem schwar zen Brett können zum Beispiel Ideen zu gemeinsamen Unternehmungen, Ange bote zum Teilen von Garten- und Haus haltsgeräten und Fahrzeugen angebracht
oder Hinweise platziert werden, wenn jemand beispielsweise zu viele Kirschen am Baum hat. Schliesslich regten die Anwesenden auch an, die bestehende Infrastruktur im Dorf zu nutzen und nicht auswärts einzukaufen. Der Beck und der Milchmann, die jeweils einen Halt in Gerlikon machen, sollen genutzt werden, sowie auch Angebote wie das Zischtigskafi und die Maja-Scheune. Die an der Zukunftswerkstatt gesammel ten Ideen sollen nun in Arbeitsgruppen konkretisiert werden. Weitere Informationen dazu sind auf der Webseite des Dorfvereins https://www. gerlikon.ch/ ab dem 15. März 2019 zu finden. Dort können sich interessierte auch zur Mitarbeit melden. (svf)
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20. März 2019 | Frauenfelder Woche
Schertenleib ist Jassmeister
Turnveteranen beim Jassen konzentriert an der Arbeit.
Die Generalversammlung des FC Frauenfeld war gut besucht.
Bilder: Köbi Debrunner
Bilder: Markus Bauer
Schmieds Steilpass ist bei Frei angekommen Weil die Generalversammlung des FC Frauenfeld für die Saison 2017/18 gleich mehrmals verschoben werden musste, fand sie erst Mitte März 2019 statt. Aber ohne jegliche Nebengeräusche in eineinhalb Stunden. In der Aula der Schulanlage Reutenen fanden sich 134 Stimmberechtigte ein, um die insgesamt 14 Traktanden zu erledigen. Der abtretende InterimsPräsident Urs Schmied führte speditiv durch den ersten Teil des Abends. Er verwies darauf hin, dass die Mitgliederzahl von 663 auf 550 gesunken ist und dass auch bei den Aktiven ein Rückgang von 193 auf 151 Mitglieder zu verzeichnen ist. Anhand der Jahresrechnung durfte man erfreut feststellen, der FCF hat die Finanzen im Griff. «Wir sind absolut schuldenfrei,» durfte Sch-
mid anmerken. Zwei Posten wollte er nicht unerwähnt lassen: «Wir geben pro Saison 25 000 Franken für das Waschen der Trikots aus und die gleiche Summe benötigen wir für die Bezahlung der Schiedsrichter.» Die Mitgliederbeitäge bleiben unverändert. Ab Punkt 11 auf der Traktandenliste (Wahlen) übernahm Markus Frei das Zepter. Er wurde vor gut zwei Jahren in den Vorstand gewählt, um einen neuen Präsidenten zu finden. «Weil mir das nicht gelungen ist, übernehme ich nun die Verantwortung.» Frei wurde einstimmig und mit grossem Applaus gewählt. Er zeigte auf, dass seit einiger Zeit eine Arbeitsgruppe tätig war, die sich um das neue Organigramm (mehrere Posten sind noch nicht besetzt), bereinigte Strukturen und Pflichtenhefte kümmerte. Auch mussten die aus
dem Jahr 2001 stammenden Statuten angepasst werden. Der neue Vorstand setzt sich nun erfreulicherweise aus drei Frauen und drei Männern zusammen. Unter dem Vorsitz von Markus Frei helfen in verschiedenen Chargen mit: Robert Gehring, Marco Haas, Severine Hänni, Michi Krucker, Tiziana Recine und Nicole Stettler. Ein wichtiger Aspekt sind an einer GV stets die Ehrungen. Erwähnen darf man die drei neuen Ehrenmitglieder: Reto Lüthy, Urs Schmied und Dani Böhi. Abschliessend erinnerte Markus Frei die Anwesenden eindringlich daran, mitzuhelfen, damit die 27 FCF-Mannschaften auch wirklich funktionieren: «Die neue Crew hat viele Ideen. Aber wir gehen jetzt Schritt für Schritt vorwärts.» Ruedi Stettler
Die drei Besten (v.l.): Sieger Hermann Schertenleib vor Fredy Frischknecht und Kurt Weber.
Das Frühlings-Jassturnier der Turnveteranen Frauenfeld fand im Restaurant Plättli statt. Jeder der 28 Spezialisten war froh, dass er Drinnen sitzen durfte und nicht an der normalerweise am Donnerstag stattfindenden Wanderung teilnehmen musste, denn es regnete den ganzen Nachmittag. Drei Durchgänge à 12 Spiele im Schieber mit zugelostem Partner wurden ausgetragen. Es gab viele erstaunlich
hohe Resultate. Den Sieg holte sich mit Hermann Schertenleib (3242 Punkte) einer, der schon im 2015 triumphiert hatte. Auf Platz zwei folgte Fredy Frischknecht (3187) vor Kurt Weber (3162). Aber nicht nur die drei Besten, alle Teilnehmer durften einen schönen Preis mit nach Hause nehmen. Auch der Zvieri schmeckte nach getaner HirnArbeit wunderbar. Herzlichen Dank an Jassmeister Alois Leutenegger und an Obmann Köbi Debrunner, der mithalf beim Ausrechnen der Rangliste. (rs)
UBS Kids Cup 2019: Sechs LCF-Teams im CH-Final! Markus Frei neu Präsident.
Die Ehrenmitglieder in Spezialtricots (v.l.): Lüthy, Schmied und Böhi.
Feuriger Saisonabschluss Der Eissportclub Frauenfeld schloss die Saison am Samstag, 9. März 2019 mit einem gelungenen Schaulaufen zum Thema Zirkus ab. In den verschiedenen Kursen wurden tolle Programme einstudiert. So tanzten einige Kinder als Zebras, Löwen oder Pinguine durch die dekorierte Halle. Andere spielten die Rolle der Clowns oder zeigten artistische Nummern zu der Musik von Cabaret, Burlesque oder Cirque de Soleil.
Das Highlight der Show waren jedoch die beiden Feuerspucker Jago und Flox aus der Pfadi Helfenberg, Frauenfeld. Sie begleiteten mit ihren Künsten die Eröffnungsnummer der Kaderläufer zum Lied «the greatest Show». Auch im Finale spuckten die beiden nochmals für jede Gruppe und begeisterten die vielen Zuschauer. Chantal Badertscher
Die strahlenden Silber-Frauen: (v.l.): Madlaina Caviezel, Bernadette Rölli, Marta Bundi, Blaza Bandur.
An der EM im Eisstocksport in Kaunas (Litauen) holte die Schweiz Silbermedaillen bei den Männern und Frauen. Im Damenteam spielte auch Blaza Bandur mit. Die Schaffhauserin ist Mitglied des Eisstockclubs Frauenfeld. Mit viel Trainingsfleiss und erfolgreichen Teilnahmen an Turnieren im In- und Ausland hat sie sich die Nomination ins Nationalteam verdient und mit dem neuerlichen Erfolg bestätigt. (wa)
Martin Simioni wird CEO der EKT-Gruppe
Der 43-Jährige verfügt über mehrjährige Erfahrung in leitenden Funktionen. Nach dem Berufseinstieg bei der Boston Consulting Group war er zehn Jahre bei den SBB tätig, wo er bis zu 130 Mitarbeiten-
de führte. 2013 wechselte er die Branche, beschäftigte sich fortan mit dem Thema Energie. Erst war er bei der Alpiq in Zürich als Verantwortlicher für Wasserkraftwerke und Beteiligungen in der Deutschschweiz sowie Graubünden tätig, seit 2014 leitet er den Bereich Netze des Elektrizitätswerks in Davos. Martin Simioni studierte Betriebs- und Produktionswissenschaften an der ETH
Ehrung mit Yasmin Giger. Sieger Boys U16.
Kunststofftonne in Brand Zweimal Silber
Der Verwaltungsrat der EKT-Gruppe hat Martin Simioni zum neuen Vorsitzenden der Geschäftsleitung gewählt. Der 43-Jährige tritt die Stelle am 1. Juli 2019 an.
Am Sonntag massen sich 108 Teams in den Leichtathletikwettbewerben des UBS Kids Cup Team – Regionalfinal in der Auenfeldhalle in Frauenfeld. Die Mädchen und Knaben lieferten sich spannende Wettkämpfe bei grossartiger Stimmung auf den Zuschauerrängen. Sechs Teams des LC Frauenfeld schafften den Sprung auf den 1. oder 2. Platz. Diese Rangierung bringt sie an den Schweizer Final in Bern am nächsten Wochenende. Die qualifizierten Teams: 1. Girls 1 U12; 1. Boys U16; 1. Girls U14; 2. Boys U12; 2. Girls U10 (zvg)
Zürich. Er ist verheiratet und hat zwei Kinder. Peter Schütz, Verwaltungsratspräsident der EKT-Gruppe, ist von den Fähigkeiten Simionis überzeugt. Per 1. Juli Martin Simioni übernimmt per 1. Juli die Nachfolge von Jolanda Eichenberger, welche die EKT-Gruppe Ende Mai 2019 verlässt. (mgt)
Nicht vollständig ausgekühlte Asche dürfte am Sonntagmittag in Sirnach zu einem Brand in einem Garten geführt haben. Die Kantonspolizei Thurgau bittet um Vorsicht. Gemäss den Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau entsorgte der Bewohner eines Einfamilienhauses gegen 11 Uhr Asche vom Vorabend in einer Kunststofftonne. Kurz nach dem Mittag setzte die offensichtlich noch nicht vollständige ausgekühlte Asche die Tonne und eine Holzwand in Brand. Beim Eintreffen der Feuerwehr Sirnach hatte der Mann den Brand bereits selb-
ständig mit einem Gartenschlauch gelöscht. Er zog sich bei den Löscharbeiten leichte Verletzungen zu und suchte selbständig einen Arzt auf. Der Sachschaden beläuft sich auf rund 1000 Franken. Die Kantonspolizei Thurgau mahnt einmal mehr zu vorsichtigem Umgang mit Asche. Die vollständige Abkühlung von heisser Asche kann mehrere Tage dauern. Deshalb muss sie immer in einem feuerfesten Gefäss gelagert werden, der verschlossene Behälter gehört auf eine nicht brennbare Unterlage. (kapo)
Sport-Agenda Donnerstag 21.03 20.30 Uhr: Basketball H1: Frauenfeld – Spreitenbach, Militärsporthalle Freitag 22.03 20.15 Uhr: Basketball HU20: Frauenfeld – Luzern, Militärsporthalle Samstag 23.03 9-16 Uhr: TG Kutu Cup, Turnfabrik Sonntag 24.03 19 Uhr: Handball H1: Frauenfeld – Leimental, Auenfeld
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Frauenfelder Woche | 20. März 2019
Sport FCF zittert sich zu drei wichtigen Punkten Dank zwei relativ frühen Toren gewann das zweitletzte Frauenfeld im 2.-Liga-Fussball interregional gegen das viele Möglichkeiten auslassende Schlusslicht Dübendorf glücklich mit 2:1 (2:0).
Preis für Britschgi Das Amt für Freizeitanlagen und Sport der Stadt Frauenfeld ehrte im Rathaus 34 Sportlerinnen und Sportler sowie 30 Teams (inklusive Paare) für ihre Leistungen im Jahr 2018 in 19 Sportarten. Amtsleiter Fabrizio Hugentobler gratulierte und übergab ein Präsent. In Zusammenarbeit mit dem Sportnetz Frauenfeld wurde erstmalig der «Frauenfelder Sport-Preis 2018» im Wert von 1000 Franken verliehen. Ein Fachgremium wählte aus den Anmeldungen einen Preisträger. Dieser wurde an den Schaffhauser Schweizermeister im Eiskunstlaufen Lukas Britschgi (Bild) vom Eissport Club Frauenfeld vergeben. (sf)
FCF-Stürmer Kälin fasste des Geschehen nach diesem Sieg kurz und knackig zusammen: «Wow. So viel Glück wie diesmal haben wir in der Rückrunde wohl nicht so oft.» Sein Trainer Exouzidis schnaufte nach diesen wichtigen drei Punkten im Abstiegskampf ebenfalls hörbar durch: «So wird nun jedes Spiel sein. Von Anfang bis zum Schluss ein Kampf und Chrampf. Aber das haben wir gewusst und zum Glück hat Dübendorf einige Hochkaräter ausgelassen.» Dübendorfs Trainer De Donno nahm seine Mannschaft sofort nach dem Abpfiff zusammen und lobte sie: «Wenn wir immer so auftreten, werden wir bald punkten. Mit solchen Leistungen muss man ganz einfach gewinnen. Es ist unglaublich bitter, so zu verlieren. Aber wir dürfen nicht mehr so dumme Fouls machen, die dann zu Gegentoren führen.» Auf die Frage, ob man so viel Abschlusspech überhaupt haben kann, meinte De Donno: «Ob das wirklich
nur Pech ist? Wir haben gewusst, dass Frauenfeld mit seinen Standards unheimlich gefährlich ist. Und was passiert, wir kassieren den ersten Treffer nach einem Freistoss und den zweiten nach einem Eckball.» Die Startviertelstunde war ein beidseitiges Abtasten. Aber dann hatte Dübendorf drei allerbeste Möglichkeiten (16./18./21. Minute) zur Führung. Beim dritten Abschluss aus nächster Nähe reagierte FCF-Keeper Bretscher allerdings mit einem sensationellen Reflex: «Das stand ich goldrichtig. Zum Glück lief ein Match mal für uns. Das darf gerne so weitergehen.» Es ging gut weiter, denn nach einem Freistoss kam es im Dübendorfer Fünfmeterraum zu einem Gestocher und Maag traf zum umjubelten 1:0 (26.). Eine weitere Standard-Situation, vor der De Donno seine Dübendorfer so gewarnt hatte, brachte das 2:0. Nach einem zuerst abgewehrten Kopfball auf einen Eckball hin traf im Nachschuss Starcevic. Schon in der Nachspielzeit der ersten Hälfte wäre «Dübi» fast das 2:1 gelungen. Diesen Anschlusstreffer holten die Glattaler gleich in der 46. Minute nach. Einmal mehr setzte ein schneller Konter die Frauenfelder Abwehr schachmatt
Bloch verlässt HCT
und Angliker markierte das hochverdiente 2:1.Nun plätscherte die Partie mehr oder weniger vor sich hin. Und was auffiel, der FCF schloss die wenigen wirklich guten Angriffe meist harmlos oder sogar mit einem Fehlpass ab. Ganz anders der Gast, der in der letzten Viertelstunde noch einmal gehörig Druck machte. Ein Zürcher zog allein Richtung Bretscher (71.) und schob den Ball knapp am Tor vorbei. In der 84. Minute schien der Ausgleich perfekt, doch der Glattaler Stürmer hob das Leder aus vier Metern tatsächlich über das Gehäuse. In den letzten vier Minuten flogen zweimal Kopfbälle haarscharf neben das FCF-Tor. Dann endlich durfte Frauenfeld wieder über einen Heimsieg jubeln und die Verbesserung von Rang 13 auf 12. Jetzt punktgleich mit Amriswil (übernächster Gegner), aber noch unter dem ominösen Abstiegsstrich. Am nächsten Wochenende wartet auswärts aber ein ganz anderes Kaliber, nämlich Spitzenreiter Kreuzlingen. Der FCK holte sich zu Beginn dieser Rückrunde nach einem 0:1-Rückstand zur Pause mit einem sicheren 3:1 bei Uster (9.) das volle Punktepaar. Die Favoritenrolle in diesem Thurgauer Derby ist also klar verteilt. Ruedi Stettler
SCF konnte zulegen In der 1.-Liga-Handball-Finalrunde schien es, dass Frauenfeld daheim gegen Seen Tigers auf eine Niederlage zu steuerte: 11:13 zur Pause. Es war kein guter Auftritt des SCF. Doch nach dem Tee steigerte sich das Team und konnte doch noch mit 28:24 gewinnen. Nach sieben Runden und 10 Punkten bedeutet dies Platz zwei hinter dem verlustpunktlosen Leader Kreuzlingen. (rs)
Nach dem eher unerwarteten Ausboten im Playoff-Viertelfinal von Ajoie, drohen dem NLB-Eishockey-Club Thurgau nun härtere Zeiten. Im Halbfinal liegt man nach dem 1:5 (schon 0:4 nach dem ersten Drittel) daheim gegen La Chaux-de-Fonds mit 1:3 in der Serie zurück. Heute Mittwoch könnte damit auswärts das Saisonende kommen. Und jetzt wurde auch noch bekannt, dass der in der Umgebung von Frauenfeld wohnhafte HCTGeschäftsführer Patrick Bloch (Bild) demnächst eine neue Stelle antreten wird: Der bald 34-Jährige wird CEO bei Swiss Ice Hockey. (rs)
Faustball-Rekord an Schulmeisterschaft In den Sportstätten von Aadorf, Elgg und Elsau fand die 12. Schweizer Schulmeisterschaft im Faustball statt. Die Organisatoren konnten einen grandiosen Teilnehmerrekord verbuchen, standen doch nicht weniger als 56 Teams in drei verschiedenen Alterskategorien im Einsatz. Gemeinsam organisierten der FBV Ettenhausen und das FB Elgg den Anlass. Alle Teilnehmenden erhielten einen roten Swiss Faustball Bag, den sie mit Süssigkeiten und einer Einladung zum Kids Day füllen durften. Der Kids Day findet am 14. August im Rahmen der Faustball Weltmeisterschaft in Winterthur statt. 1./2. Klässler: 1. PS Ettenhausen 2. 2. Schulhaus Tössfeld. 3. Schule Elgg 1. 3./4. Klässler: 1. Wilen 7. 2. Ettenhausen 1. 3. Wigoltingen 3. 5./6. Klässler: 1. Schulen Elgg 2. 2. PS Wilen 1. 3. PS Ettenhausen 1. (mi)
Spots Arosa Meister. Im 1.-Liga-Eishockey hat sich Arosa im Playoff-Final gegen den letztjährigen Schweizer Meister Wetzikon in der Serie 3:1 durchgesetzt und darf sich nun Ostschweizer Champion nennen. Die nationalen Finals folgen noch.
Frauenfeld (rot) brachte die Seen Tigers erst nach der Pause ins Stolpern.
Frauenfelds Stürmer Kälin (rot) versucht gegen Dübendorf mit letztem Einsatz an den Ball zu kommen.
Bild: Markus Bauer
Titel für Sandra Stark. An den Schweizer Meisterschaften im Pistolenschiessen über 10 Meter in Bern holte sich Sandra Stark vom PSV Wängi den nationalen Titel.
Aadorf gewinnt Spitzenkampf
Mit fulminantem Schlussdrittel zum 7:3
In der zweitletzten Volleyball-Spielrunde der NLB-Playoffs traf Aadorf vor Heimkulisse auf den Tabellenführer Münchenbuchsee und gewann 3:2 (27:25, 22:25, 25:23, 23:25, 15:12).
Die Red Lions Frauenfeld kamen im NLA-Unihockey-Playout nach einem 2:3 nach zwei Dritteln dank einem unglaublichen Schlussspurt noch zu einem deutlichen 7:3 gegen Giffers. Nun führen sie in der Serie 2:1.
Die beiden Teams lieferten sich vom ersten Punkt an einen ausgeglichenen Schlagabtausch. Aadorf machte einen wachen und ausdauerfähigen Eindruck, was die Lokalmatadorinnen gerade bei langen Ballwechseln zum gewünschten Erfolg brachte. Münchenbuchsee gelang es im ersten Satz nur teilweise, die beinahe einwandfrei funktionierende Verteidigungsarbeit der Aadorferinnen zu bezwingen. Doch wie erwartet war der Tabellenführer nicht bereit, die Punkte ohne Gegenwehr an den Zweitplatzierten abzugeben. Trotz 5:0-Führung im zweiten Satz schaffte es Aadorf nicht, den Vorsprung zu verwerten. Im dritten Satz lieferten sich die Equipen ein erneutes Kopf-an-Kopf-Rennen, wobei sich die Gäste einen geringfügigen Vorsprung
erkämpfen konnten. Für VBCA-Headcoach Cao Herrera wurde deutlich, dass ein Intervenieren nötig sein würde. Beim Stand von 20:23 setzte er mittels Spielerwechsel das entscheidende Zeichen, das zu zwei Service-Assen und dem spektakulären Satzsieg führte (25:23). Nur noch einen Satz vom erhofften 3-Punkte-Sieg entfernt, hoffte man in Aadorf auf ein endgültiges Einknicken des Gegners im vierten Satz. Doch sträubte sich Münchenbuchsee weiter gegen eine Niederlage und schaffte das 2:2. Die immer emotionaler werdende Partie wurde im fünften Satz durchgehend vom Heimteam dominiert und bald bestanden nur noch geringe Zweifel, dass Aadorf als Sieger aus dem Spiel gehen würde. Am Samstag findet der letzte Spieltag statt. Aadorf trifft auswärts auf das drittplatzierte Therwil. Obwohl Münchenbuchsee (2. mit 16 Punkten) und Aadorf (1. mit 17 Punkten) noch die Möglichkeit haben, die Meisterschaft zu gewinnen, bleibt es spannend. (rm)
Das Spiel startete ausgeglichen. Giffers machte den ersten Treffer nach einem Konter (6.). Die Red Lions liessen dies aber nicht lange auf sich sitzen und erzielten eine Minute später bereits das 1:1. Räss spielte dem Giffers Goalie durch die Beine, sodass Lindenstruth den Ball nur noch ins Goal stochern musste. Körperbetont ging es weiter. In der 15. Minute holte Giffers eine Zweiminutenstrafe, doch die Einheimischen profitierten nicht. Auch im zweiten Drittel wurden gute Chancen herausgespielt und die Red Lions gingen durch einen beherzten Schuss von Lindenstruth mit 2:1 in Führung (22.). Nur eine Minute später erhielten die Gäste eine Chance, durch eine Zweiminutenstrafe auszugleichen und sie nutzten dies im Powerplay eis-
kalt und mit einigem Glück. Eine weitere Frauenfelder Strafe wegen Stockschlags blieb ohne Folgen. Die Red Lions drängten mit viel Laufarbeit die Freiburgerinnen nach hinten, wodurch ihre Abschlüsse nicht nahe am Goal geschahen. Auch hielt Frauenfelds Keeper Werz sehr gut. Trotzdem drückte Giffers einen seitlich vor dem Tor liegenden Ball doch noch über die Linie zum 2:3 (38.). Der unbändige Wille der roten Löwinnen hielt auch im letzten Drittel an. Es war wohl das bisher klar beste dieser Playouts. Wenn nicht gar der ganzen Saison. Jede einzelne rannte für das Team. Fitzi erzielte schon in der 41. Minute fast im Alleingang den Ausgleich zum 3:3. Damit nahm das Spiel seinen neuen Lauf. Nur zwei Minuten später folgte das 4:3 von Kuhn. Und als noch in derselben Minute Messere auf 5:3 erhöhte, wurde der Gast gezwungen ein Timeout zu nehmen. Die Freiburgerinnen standen noch offensiver und körperbetonter vor der Frauenfelder Defensive. Die Red Lions kassierten
eine Zweiminutenstrafe wegen überhartem Körpereinsatz, die Giffers aber nicht nützen konnte. Also nahmen die Gäste den Goalie heraus für eine sechste Feldspielerin. Dies zu unkonzentriert und so kassierten sie eine Strafe aufgrund von zu vielen Spielern auf dem Feld. Frauenfeld nutzte ein Timeout, um sich auf das bevorstehende Powerplay vorzubereiten. Und prompt lenkte Räss den Schuss von Kuhn aus der Luft noch sauber zum 6:3 ins Goal von Giffers ab. Erneut versuchten es die Gäste mit einer sechsten Feldspielerin, dies wurde jedoch durch eine konsequente Defensive der Frauenfelderinnen bestens zu Nichte gemacht. Vacinova versenkte sogar noch einen Ball im leeren Goal in der 58. Minute zum 7:3. Damit gewannen die Red Lions den Match hoch und führen in dieser Best-of-5-Serie nun 2:1. Bleibt zu hoffen, dass die jungen Wilden ihre neue Seite auch am Samstag in Freiburg zeigen. Das würde dann nämlich mit einem weiteren Sieg Liga-Erhalt heissen. (rs/nl)
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Frauenfelder Woche | 20. März 2019
Schmerzerfüllt und doch wunderschön
Chor, Orchester und Solisten nehmen nach der Aufführung den Applaus des begeisterten Frauenfelder Publikums entgegen.
Mit Antonín Dvořáks Stabat Mater erklang am Sonntagabend eine der beliebtesten Vertonungen der «schmerz erfüllten Mutter» in der Evangeli schen Stadtkirche. Der Frauenfelder Oratorienchor führte das schwierige Werk begeisternd auf. Unter der ebenso bewährten wie auch umsichtigen und konzentrierten musikalischen Leitung von Christian Dillig – der übrigens mit seiner nunmehr zehnten Jahresproduktion mit dem Frauenfelder Oratorienchor ein rundes Jubiläum feierte –, gab es dieses Mal eine neue Anordnung zu bestaunen. Überaus angenehme Balance Teile des Chores standen nun seitlich vom Orchester und bildeten mit den im Hintergrund Verbliebenen nun drei Gruppierungen, anstatt, wie bisher, einen einzigen, grossen Chor im Hintergrund. Diese zusätzliche Nähe war für die Zuhörerschaft ein Plus, wurde doch vieles verständlicher, da so niemand gegen das sehr gut aufgelegte Orchester, die Camerata Schweiz, «ansingen» musste, sondern es vielmehr zu einer wunderschönen klanglichen Durchdringung von Stimmen und Instrumenten führte. Dillig gelang es wunderbar, eine überaus angenehme Balance zwischen den Registern des Orchesters sowie zwischen dem Orchester und dem Chor herzustellen.
Verzückter Gesang Auch mit den Solistinnen und Solisten hatte der Frauenfelder Oratorienchor einen guten Griff getan, gaben doch alle vier ihren solistischen Einsätzen eine ganz persönliche Note und verbanden sich zugleich in den Duetten und Quartetten dennoch aufs Feinste zusammen. Wunderbar die Stimme von Ruben Drole, der mit seinem sonoren Bass das Leid der Gottesmutter eindrucksvoll offenbarte. Susanne Gritschneder, Alt, stand ihm da bei ihrer flammenden Vision des Jüngsten Gerichte, «Inflammatus et accensus», in nichts nach. Ganz exquisit gestaltete Mechthild Bach den Sopranpart. Beim Duett «Fac ut portem» mit dem Tenor Raphael Wittmer wetteiferte sie gesanglich überzeugend um ihr Mitgefühl mit der Gottesmutter; ja, ihr Gesang wirkte gleichsam verzückt. Raphael Wittmer schliesslich sorgte mit seinem Schmelz für eine berückendes «Fac me vere tecum fiere». Das Publikum dankte den Aufführenden ihre Darbietung mit einem langen, begeisternden Applaus, der vollauf verdient war. Wer dieser ersten Aufführung nicht beiwohnen konnte, erhält am kommenden Sonntag, den 24. März, um 17 Uhr, noch einmal Gelegenheit dazu, erklingt doch dann in der Evangelischen Stadtkirche Frauenfeld Antonín Dvořáks Stabat Mater ein zweites Mal. Christof Lampart
Peter Bichsel und Sieglinde Geisel in der Kantonsbibliothek
Peter Bichsel und Sieglinde Geisel in der Kantonsbibliothek Frauenfeld. Bilder: Beni Blaser
«Ein Tisch ist ein Tisch», so lernten wir Peter Bichsel damals in der Schule kennen. Dass diese Geschichte nicht zu seinen liebsten gehört – ganz im Gegenteil – erfuhr man gestern Abend bei Bichsels Lesung in der bis auf den letzten Platz ausverkauften Kantonsbibliothek. Ebenso, was der Schweizer Literat von Leseförderung im heutigen Sinne hält – nicht viel – und wie er die politische Zukunft unseres Landes sieht – da sich nun schon die FDP grün anmale, ziemlich schwarz. Deswegen zu glauben, Bichsel sei ein Pessimist, wäre aber weit verfehlt. Mit bescheidenem Schalk beantwortete er die Fragen aus dem Publikum und sorgte mit
seinen treffenden Beobachtungen für so manchen Lacher. Es war eine Freude, diesen Helden der Schweizer Literatur kurz vor seinem 84. Geburtstag live erleben zu dürfen. Die Kulturjournalistin Sieglinde Geisel hat Peter Bichsel letztes Jahr aus dem literarischen Ruhestand geholt und ein auf gemeinsamen Gesprächen basierendes Buch «Was wäre, wenn?» veröffentlicht (Kampa, 2018). Geisel führte den Dialog mit Bichsel an diesem Abend weiter, liess Raum für Fragen aus dem Publikum und gab Bichsel immer wieder Gelegenheit, das zu tun, was er am liebsten tut und sehr gut kann: erzählen. (zvg)
Graf-Litscher präsidiert Glasfasernetz Schweiz Edith Graf-Litscher (Frauenfeld) hat das Präsidium der Interessensplattform Glasfasernetz Schweiz angetreten. Sie übernimmt das Amt von Viola Amherd, die im Folge ihrer Wahl in den Bundesrat das Präsidium abgegeben hat. Mit ihrer langjährigen Erfahrung in der Politik und im Bereich des Fernmeldewesens ist Frau Graf-Litscher gemäss Mitteilung von Glasfasernetz Schweiz die ideale Besetzung für das Präsidium. «Seit bald zwei Legislaturen bringt die Interessensplattform Glasfasernetz Schweiz wichtige Akteure aus dem Bereich der Telekommunikationsinfrastrukturen zielführend zusammen und konnte zum erfolgreichen Ausbau der Glasfasernetzinfrastruktur in der Schweiz beigetragen. Nun stellt sich vermehrt die Frage, welches die wichtigsten Parameter unserer Infrastruktur der Zukunft sein werden. Gedanken zu dieser und anderer Fragen werden die Weiterentwicklung der Austauschplattform entscheidend prägen. Ich freue mich darauf, diese Weiterentwicklung gemeinsam mit meinen Vorstandskollegen anzugehen», unterstreicht die neue Präsidentin von Glasfasernetz Schweiz, Edith Graf-Litscher. (mgt)
Wahlapéro am Fuchs- und Dachsweg
Brocki Volltreffer in Sirnach eröffnet
Die Eröffnung des neuen Brocki Voll treffer in Sirnach war ein voller Erfolg. Gegen 1000 Besucher besuchten das neue Brocki, welches direkt neben der Migros in Sirnach, in den Räumlichkeiten des ehemaligen Artemano Möbelhauses, eingezogen ist. Neben dem leiblichen Wohl mit Suppe, Kaffee und Kuchen kamen auch die Kinder mit verschiedenen Attraktionen auf ihre Rechnung. Der Gewinner des Wett bewerbes war dann auch ein «Nachwuchs-Brockianer»: Der Romanshor
ner Maurice Alig gewann das Kreuzworträtsel und bekam einen Warengutschein im Wert von Fr. 100.–, welchen er im Brocki Volltreffer einlösen darf. Für «Gwunderige und Knobelfreudige» liegen noch Exemplare dieses Rätsels im Brocki auf. Das Lösungswort herauszufinden lohnt sich garantiert – auch ohne Gewinnaussichten ... soviel sei an dieser Stelle schon einmal verraten! Das Brocki-Team freut sich auf Ihren Besuch! (zvg)
Turbulentes Theaterstück im Restaurant Traube Müllheim
Überparteiliche Allianz
Gleich drei Kandidierende vom Fuchsweg und Dachsweg stellen sich der Wahl in den Gemeinderat. Neben dem bisherigen Claudio Bernold von der FDP treten auch Lilian Köchli von der CVP und Urs Röthlisberger, ebenfalls FDP, zur Wahl an. Ein Wahl-Apéro im Quartier wurde rege dazu benutzt, sich mit den drei Kandidierenden über die aktuellen Themen der Frauenfelder Politik zu unterhalten. Stefan Zürcher
Mit Zaunteam rasant von Null auf Hundert Die Freude war riesig als Ruedi Graf von seinem Glück erfuhr. Er gewinnt den Hauptpreis der Zaunteam Jah resverlosung – ein Jahr einen Tesla Modell S gratis fahren. Nachhaltig, innovativ und visionär trifft auf das Schweizer Traditionsunternehmen Zaunteam genauso zu, wie auf den Tesla Modell S. «Was war daher naheliegender, als ein Jahr gratis das innovativste Elektroauto als Hauptpreis des Zaunteam Jahreswettbewerbs zu verlosen», so Walter Hübscher, Gründer und CEO des Zaunteams. Über 10 000 Besucher und Kunden der Firma Zaunteam haben an verschiedenen Messen und Veranstaltungen in der ganzen Schweiz an der Verlosung teilgenommen. Stolz hat der Gewinner gemeinsam mit seiner Frau aus Rebstein den Tesla von Joel Nüsch, des zuständigen Zaunteam Rheintal, im Rahmen seiner diesjährigen Hausmesse in Balgach, entgegengenommen. Seither fährt das innovative Elektroauto, welches in unglaublichen 2,7 Sekunden von Null auf Hundert beschleunigt, durchs Rheintal. «Achtung Kopf bitte gerade halten», heisst es daher für Ruedi Graf in Zukunft nicht nur für das Foto. Zu den strahlenden Gesichtern zählen auch alle Zaunteam Kunden. Sie sind zufriedene Besitzer eines Zauns rund um den Garten, die Weide oder das Firmengelände. 27 Standorte bieten von der persönlichen Beratung vor Ort bis zur fachgerechten Montage schweizweit alles aus einer Hand. Für Bestellungen und weitere Informatio nen genügt ein Anruf auf die kostenlose Telefonnummer 0800 84 86 88. (zvg)
Die Gruppe des Theater Ping Pong.
«Sältsaami Methode», ein feines Es sen, aufgestellte Theaterfans und tolle Laiendarsteller vom PingPong Theater Wigoltingen waren die Glanzlichter an der gelungenen Pre miere beim Esstheater in Müllheim. Bereits zum sechsten Mal inszenierten die Theaterleute ein Projekt beim traditionellen Esstheater im einladend geschmückten Müllheimer Traubensaal. Der amüsante Zweiakter «Sältsaami Methode» von Armin Vollenweider unter der kompetenten Regie von Max Beurer begeisterte die Theaterfans. Gemäss Präsident Roland Zürcher vergehen die Darsteller fast vor Lampenfieber und sie freuen sich auf die acht Vorstellungen. – Also zurücklehnen und geniessen ist nach dem feinen Essen angesagt. Friedensrichter Fritz Friedli bekommt einen Anruf von der neuen Oberrichterin Frau Dr. Honegger zwecks einer Bücherkontrolle. Das bringt Friedli ins Schwitzen, hat er doch die Geschäfte eher chaotisch geführt und seine charmante Gattin wurde das Geld ihres «Fritzli» beim Shoppen schneller los, als dass er es verdient hat. Er bittet den Metzgermeister und Freund Albert zu Hilfe. Hatten diese zwei schon öfters miteinander betreffend nicht ganz stubenreinen Geschäften zu tun. Zudem beschäftigen die beiden den Schwarzarbeiter und jungen Charmeur Pedro für gewisse leichtere Arbeiten, was natürlich juristisch auch nicht einwandfrei ist – dieser sollte nun von der Bildfläche verschwinden, ebenso die Akten gemäss Ratschlägen von Albert. Die aufgebrachte Metzgersfrau Margrit setzt die Männer mit ihrem nervösen Getue ebenfalls unter Druck. Bei dieser Hektik wirbelt die wunderfitzige Haushaltshil-
fe Alma mit dem Staubwedel durch die Amtsstube, nicht wegen des Staubes, sondern in der Hoffnung, spannende Akten zu entdecken. Während dieser heftigen Debatten meldet sich eine Frau Honegger, hippiechic, in einem kuriosen weissen Gewand, sehr liebenswürdig, aber eben nicht von der Justiz. Friedensrichter Friedli nimmt sich ihrer sofort an, während Alma mit der eingetroffenen Oberrichterin diskutiert und dabei eine eigenartige Entdeckung in deren Koffer macht. Was sie entdeckt, liebe Theaterfreunde, wird hier nicht verraten; besuchen Sie einfach eine der nächsten Aufführungen, Sie werden viel Spass erleben. Das turbulente Stück war sehr spannend mit viel Wortwitz und kühnen Sprüchen und für die Darsteller eine echte Herausforderung, wie Roland Zürcher erklärte. Zwei, drei kleine Patzer, aber das darf sein an einer Premiere. Übrigens der Eingang in die Amtsstube erfolgte vom Saal her, was eine sehr gute Idee war. Die Spieler haben das toll und topmotiviert gemeistert und es kam beim aufmerksamen Publikum sehr gut an. Dieses dankte mit viel Zwischenund einem riesigen Schlussapplaus. Es wirkten mit: Roland und Gabriela Zürcher, Olga Korovin, Nicole Meier, Joachim Krass, Tamara Keller, Kim Ammann, Susanne Niederer, Margrit Güttinger. Regie: Max Beurer, Souffleuse: Gabrie la Zürcher, Technik: Günther Engeler, Maske: Geraldine Eggler. Reservation: Rest. Traube Müllheim, Telefon 052 763 11 54,www.traube-müllheim.ch oder www.theaterpingpong.com (mkz)
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20. März 2019 | Frauenfelder Woche
Mehr als ein Wahlkampfthema Am vergangenen Mittwoch führte die CVP Bezirk Frauenfeld den ersten Anlass zum Jahresthema Kostenbremse durch. Im Zentrum stand die gleichnamige Initiative der CVP Schweiz zur Kostenbremse im Gesundheitswesen. Das Input-Referat hielt der Solothurner CVP-Nationalrat und Initiativchef Dr. Stefan Müller-Altermatt.
Frauenfeld liegt uns am Herzen!
Modefrühling in Frauenfeld Der Frühling ist da! Der Frühling gilt als Symbol für das Neue und für das Erwachen der Natur – und Frühlingszeit ist auch Modezeit. Mit dem Frühling kehrt die Lust auf frische Farben und leichte Garderobe zurück. In den Fachgeschäften für Damen- und Herrenmode in der Frauenfelder Innenstadt gibt es die neusten Frühlingstrends sowie tolle Mode-Highlights zu entdecken. Frühlingsmode in frischen Farben Das PKZ-MEN-Team ist der perfekte Partner, wenn es darum geht, sich modisch zu präsentieren. Ob für die Freizeit, einen bestimmten Anlass oder auch einfach, um sich etwas Gutes zu gönnen. «Neu führen wir in unserem Sortiment den Brand Manuel Ritz, der 1980 von Michele Paoloni in Italien gegründet wurde», so Geschäftsführerin Barbara Knill. «Am Samstag, 23. März, heissen wir unsere Kunden zu einem Mode-Apéro willkommen. Eine gute Gelegenheit, um die neusten Modetrends zu entdecken.» Kleiner Laden mit grosser Auswahl Nicht nur die Männer, sondern auch die Frauen werden zu einem Mode-
Wussten Sie schon … Fachkundige persönliche Beratung zeichnet auch das Fashion-Corner-Team aus. Im modernen, ansprechenden Ladeninterior an der Zürcherstrasse 178 zeigt Geschäftsführerin Viola Schudel ihrer Kundschaft gerne die neusten Trends der internationalen und exklusiven Mode-Labels wie z. B. Marc Cain, Liu Jo, Sportalm Kitzbühel, Hubert Gasser und Drykorn aus ihrem Sortiment. «Wir sprechen ein breites Kundensegment an, das exklusive Damenmode schätzt.»
Im gut besetzten Saal im Rathaus Diessenhofen durfte CVP-Bezirkspräsident Stefan Geiges eine stattliche Gästeschar begrüssen. Das grosse Interesse zeige, dass das Thema unter den Nägeln brenne und die Initiative der CVP damit den Nerv der Bevölkerung treffe. Traditions gemäss diskutierten auf dem Podium die Vertreterinnen und Vertreter der Regierungsparteien, wobei die CVP als Gastgeberin jeweils zwei Persönlichkeiten stelle. «Zumindest hier sind wir in der Mehrheit», so Geiges. Für das Inputreferat konnte der Initiativchef der CVP, Nationalrat Stefan MüllerAltermatt gewonnen werden. Die steigenden Gesundheitskosten belegen auch in den neuesten Umfragen den Platz Nummer 1 bei den Sorgen der Schweizerinnen und Schweizer. Diese Sorgen nehme die CVP ernst, so der Referent. In einem Vergleich zwischen 1996 und 2008 zeigte Müller-Altermatt auf, dass mit dem KVG zwar die Solidarität unter den Versicherten besser spiele und der Zugang zur Medizin mit kürzeren Wegen und Wartezeiten sicher gestellt werden konnte, dass man das Kostenwachstum respektive die Kostenbegrenzung aber nicht in den Griff bekommen habe. Dies infolge der Demografie sowie des medizinischtechnologischen Fortschrittes. Gleichzeitig setze das Krankenversicherungssystem Fehlanreize. Massnahmen dagegen lägen schon lange vor, so Müller-Altermatt, die Politik habe bis anhin schlicht keine davon umgesetzt. Nach dem die CVP auf dem parlamentarischen Weg erfolglos für die Umsetzung gekämpft habe, sei die Initiative nun die letzte Konsequenz. Wahlkampfthema oder hehre Absichten? Die anschliessende Diskussion leitete Patrick Siegenthaler. Diskutiert wurden
Podium (v.l.): Barbara Dätwyler (SP), Verena Herzog (SVP), Elisabeth Herzog Engelmann (CVP), Ruth Kern (FDP) und Christoph Regli (CVP).
die Ursachen der Kostenentwicklung sowie mögliche Massnahmen. Ebenso stand die Frage im Raum, ob die Initiative der CVP tatsächlich hehre Absichten verfolge oder schlicht Wahlkampftaktik sei. Barbara Dätwyler (Kantonsrätin SP) ortet den Hauptgrund für das Kostenwachstum in der Demografie. Die Bevölkerung wachse und werde gleichzeitig älter. Zudem werden die Notfallstationen besonders am Wochenende mit Lappalien konfrontiert. Die Initiative sieht sie klar als wahltaktisches Manöver, da sie nicht an Einsparungen glaubt. Vielmehr müssten Familien entlastet werden, wie die soeben lancierte SP-Initiative vorschlägt. Auch SVP-Nationalrätin Verena Herzog schätzt die Initative als Wahltaktik ein. Diese erweise sich als Wundertüte und sei nicht zu Ende gedacht. Die Herausforderungen in der Gesundheitspolitik sieht sie ebenfalls in der Demografie, aber auch in der Anspruchshaltung der Patienten. Lösungsansätze seien durchaus vorhanden, so Herzog. Es müsste beispielsweise der aktuell massive, sehr teure Ausbau der Spitalinfrastrukturen neu überdacht, der überdimensionierte Leistungskatalog der Grundversicherung eingeschränkt und die Eigenverantwortung der Versicherten durch eine höhere Kostenbeteiligung gestärkt werden. CVP-Politikerin Elisabeth Herzog Engelmann ortet verschiedene Problembereiche im Gesundheitssystem. Es liege eine schweizweite Spitalplanung vor, welche aber nicht umgesetzt wer-
de. Nicht ausgelastete Apparate führten zu vielen Doppelspurigkeiten und auch eine gewisse Übertherapie verteuere das Gesundheitswesen unnötig. Sie stehe für die Initiative ein und sehe ganz klar die hehren Absichten dahinter. Das sieht auch CVP-Kantonsrat Christoph Regli so. Es liegen klare Fakten vor, welche von der Politik angepackt werden müssten. Die Patienten hätten sehr hohe Ansprüche, welche von den verschiedenen Leistungserbringern noch so gerne erfüllt werden, da sich damit Geld verdienen lasse. Dies verteure das Ganze, so Regli. Auch für FDP-Kantonsrätin Ruth Kern heisst das Zauberwort Eigenverantwortung, denn damit könne viel Geld gespart werden. Es gehe um Fragen wie in welchen Fällen man den Arzt oder den Notfall aufsuche, wenn auch die Apotheke helfen könne oder die Selbstdiagnostik via Internet mit «Dr. Google», was die Leute kränker mache, als sie eigentlich sind. Als dritten Teil des Abends eröffnete Moderator Siegenthaler die Fragerunde für das Publikum. Viele Anwesende zeigten ihren Unmut darüber, dass die Politik keine Massnahmen ergreife, um das Kostenwachstum zu bremsen. Es sei lange genug diskutiert worden, jetzt sei es an der Zeit zu handeln, so der allgemeine Tenor. Im Namen der Ortspartei Diessenhofen dankte Urban Brütsch den Podiumsteilnehmenden wie auch den Anwesenden für die engagierte Diskussion und lud zum anschliessenden Apéro. (cvp)
Formel-1-Legende Mika Häkkinen
«Wie Hörgeräte mein Leben bereichern» Fr / Sa, 22. / 23. März, 9–12 Uhr, 13.30–18.30 Uhr / 9–16 Uhr Mode-Apéro Boutique EinzigArt Zürcherstrasse 173 Sa, 23. März, 8.30–16 Uhr Mode-Apéro PKZ MEN Zürcherstrasse 167 Do, 28. März, 19 Uhr Modeschau Boutique EinzigArt und Bag Store Bag Store, St. Gallerstrasse 18
Apéro eingeladen: Bereits seit 18 Jahren bereichert die Boutique EinzigArt mit individueller Damenmode die Frauenfelder Innenstadt. Angeboten werden auserlesene und modische Kleidungsstücke, die aus hochwertigen Stoffen in sehr guter Qualität verarbeitet sind. «Wir führen Marken von europäischen Modedesignern und legen Wert darauf, dass die Produkte auch in Europa hergestellt werden», erklärt Geschäftsführerin Sabine Schweikhardt. «Persönliche Beratung ist unsere Stärke.»
Von links: Frederiek Hersche und Viola Schudel
www.ig-fit.ch
www.ig-fit.ch
Treffpunkt Innenstadt
Von links: Sabine Schweikhardt und Barbara Knill
Mit Hörgeräten im Ohr wurde Mika Häkkinen zwei Mal Weltmeister. Heute helfen sie ihm, im Alltag wieder alles zu verstehen. Dabei setzt die Formel-1-Legende auf die neueste Technik von Neuroth – mit Akku, Bluetooth und Co. Ob bei einem Familienessen, im Job oder bei einem Konzert, nur wer gut hört, kann die schönen Klänge des Alltags geniessen und sich gut verständigen. Ein gesundes Gehör ist ein Geschenk – eines, das aber nicht selbstverständlich ist. Denn auch immer mehr Schweizer leiden an einer Hörminderung. Umso wichtiger ist es, eine Hörminderung rechtzeitig zu versorgen – mit den richtigen Hörgeräten. Das Leben direkt im Ohr Dass weiss auch Formel-1-Legende Mika Häkkinen, der langjähriger Hörgeräteträger ist: «Früher hat mir die neueste Technik dabei geholfen, Rennen zu gewinnen, heute hilft mir die neueste Technik dabei, wieder besser zu hören und alles zu verstehen – vor allem in Gesellschaft», sagt der ehemalige zweifache Weltmeister, der seit einem Renn unfall Hörgeräte trägt und auf die langjährige Kompetenz des Hörakustikspezialisten Neuroth vertraut. «Meine neuesten Hörgeräte sind mit einem Formel-1-Boliden zu vergleichen. Es steckt die beste Technik drin. Die Performance ist enorm, vor allem auch angesichts der extrem kleinen Grösse», sagt Häkkinen. So haben seine neuesten Hörgeräte nicht nur einen
Moderne Hörgeräte sind so gut wie unsichtbar. Quelle: Neuroth
Formel-1-Champion Mika Häkkinen setzt auf die neuesten Hörgeräte von Neuroth.
wiederaufladbaren Akku, sondern lassen sich auch ganz einfach und drahtlos mit allen Bluetooth-fähigen Devices verbinden – wie zum Beispiel zuhause mit dem Fernseher oder unterwegs mit dem Smartphone. So kann man seine Lieblingsmusik direkt ins Ohr streamen oder dank modernster Mikrofontechnik bequem telefonieren. Aufgrund dieser zahlreichen technischen Features dienen die neuesten Hörgeräte schon lange nicht mehr bloss nur dem besseren Hören, sondern bringen Menschen mit Hörminderung in vielen Alltagssituationen sogar Vorteile gegenüber Normalhörenden.
Ohren offen für Neues? Dann lassen Sie sich im nächsten Neuroth-Hörcenter umfassend beraten und testen Sie kostenlos die neueste Hörgeräte-Genera tion, die dank modernster Technik für ein grösstmögliches Hörerlebnis sorgt. Und weil besseres Hören keine Preisfrage sein soll, bietet Neuroth die Ratenzahlung-Plus an, die Ihren individuel len Bedürfnissen entspricht – inklusive aller Services, die Sie für Ihre optimale Hörversorgung benötigen. * Hörgeräteversorgung für 6 Jahre (2 Hörgeräte, inklusive Service, Versicherung, Garantie & Hörgeräte-Batterien). Abzahlung über 4 Jahre. (zvg)
Modernste Hörgeräte für nur CHF 4.40* pro Tag Wollen Sie, dass die neueste Technik auch Ihr Leben bereichert? Und sind Ihre
Neuroth: Besser hören. Besser leben. 65x in der Schweiz und Liechtenstein Info-Tel.: 00800 8001 8001 www.neuroth.com
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Frauenfelder Woche | 20. März 2019
Premiere in der Theaterwerkstatt, 22. März, 20 Uhr
«Dieser Himmel zum Beispiel» Als der kranke Schriftsteller Raymond Carver (USA 1938 – 88) von seinem baldigen Tod erfährt, beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit. Zeit, um Gedichte zu schreiben. Die Theaterwerkstatt bringt diese nun auf die Bühne mit Federico Dimitri und Noce Noseda unter der Regie von Elisa Canessa. «Dieser Himmel zum Beispiel» ist voller Bewegung, voller Humor und Ironie, voller Poesie. Und: überflutet von Whisky... Gin... Rum...Wodka. Die komischen, poetischen, grotesken und absurden Szenen aber schaffen unerwartet Raum – für Freiheit. Und für Liebe. Denn letztlich dreht sich alles um die Liebe. Premiere: 22.3 um 20 Uhr in der Theaterwerkstatt Gleis 5. Weitere Termine: 23.03., 29.3., 30.03. Infos & Karten unter: www.theaterwerkstatt.ch (zvg)
Turnfabrik Kids Challenge – Turnfabrik Frauenfeld Bekannten genügend Platz und eine kleine Festwirtschaft, um ihren Kindern zuzuschauen. Im Anschluss an die Dschungelprüfungen kann die Halle von der ganzen Familie (in Turnkleidern) zum Rumturnen gratis genutzt werden.
Der Verein Turnfabrik führt am 24. März 2019 die Turnfabrik Kids Challenge durch. Das Angebot richtet sich an Vereine und Privatpersonen, Mädchen und Knaben vom ersten Kindergarten bis zur dritten Klasse, welche sich bei diesen Dschungelprüfungen in akrobatischen Turnsportarten messen möchten. Wenn Ihr Kind Freude an der Bewegung hat, wenn es gerne hüpft und springt, begleiten Sie es an die Turnfabrik Kids Challenge. Während sich die Kinder unter Anleitung von erfahrenen Leiterinnen und Leitern in der gut ausgestatteten neuen Sporthalle durch die Dschungelübungen turnen und Punkte sammeln, gibt es für die Eltern und
Anmeldung und Infos Die Teilnahme an der Turnfabrik Kids Challenge ist kostenlos. Anmeldung, Zeitplan und weitere Informationen unter www.turnfabrik.ch (zvg) Zeig uns was du drauf hast und komme zur Turnfabrik Kids Challenge Datum: Sonntag, 24. März 2019 Eintreffen: 09.45 Uhr Start Kids Challenge: 10.00 Uhr Freies Spielen in der Turnfabrik: ca. 13.00 bis 14.00 Uhr Ort: Turnfabrik Frauenfeld, Hummelstrasse 16a, 8500 Frauenfeld Alter: Mädchen und Knaben, 2010 – 2014 Anmeldung unter kidschallenge@ turnfabrik.ch , wir freuen uns auf Dich.
Kinderartikel- und Spielzeugbörse in Wängi
Wohin man geht
In der Dammbühlhalle in Wängi findet wiederum die Kinderartikel- und Spielzeugbörse der Frauengemeinschaft Wängi statt. Es werden gut erhaltene Sommerkleider der Grösse 62 bis 176, Sommerschuhe, Kindervelo, Veloanhänger, Velositze, Kinderwagen, Autositze, Spielsachen und Kleinkinderartikel verkauft. Am 22. März 2019 von 15.30 bis17 Uhr werden vorgängig beschriftete und auf der Bestandsliste aufgeführte Artikel entgegengenommen. Die Unterlagen für den Verkauf (Kundennummer, Bestandsliste) können bei Anita Gonzalez per Mail anitagonzalez@leunet.ch bezogen werden. Der Verkauf findet am Samstag, 23. März 2019 von 9 bis 10.30 Uhr statt. Die Abholung der nicht verkauften Artikel und die Auszahlung erfolgt am Samstag, 23. März 2019 von 13.30 bis 14 Uhr. (mgt)
Liebe geht bekanntlich durch den Magen. Umso glücklicher ist das OK des Mitsommerfestes, dass ihr Wunsch in Erfüllung gegangen ist und die Vereine am Fest in Frauenfeld vom 14. bis 16. Juni 2019 eine nationale und internationale, liebevoll zusammengestellte, Vielfalt an kulinarischen Köstlichkeiten präsentieren werden. Das Angebot reicht von thailändischen Spezialitäten bis zu Fingerfood und Smothies.
Do/Mo – Mi, 21./25. – 27.3., 19.30 Uhr Fr – So, 22. – 24.3., 17.30 Uhr VICE, von Adam Mc Kay USA 2018, 132 Min, E/d, ab etwa 14 Amerikanische Filmbiografie über US-Vizepräsident Dick Cheney, der von 2001 bis 2009 im Amt war. Cheney war ein Geschäftsmann und Politik-Insider, der zum wohl mächtigsten Vizepräsidenten der USA aufstieg. Acht OscarNominationen 2019, darunter Bester Film, Beste Regie, Bestes Drehbuch, Bester Hauptdarsteller Christian Bale als Dick Cheney, Bester Nebendarsteller Sam Rockwell als George W. Bush.
Was wäre ein Fest ohne Verpflegung, ein Sommerfest ohne kühles Getränk oder süsse Versuchung? Das kulinarische Angebot am Mitsommerfest verspricht, den Gelüsten verschiedenster Richtungen gerecht zu werden. Entlang der Bäume auf der Promenade und auf dem gesamten Festgelände werden sich diverse Essensstände aufreihen. In nächster Nähe zu den Ständen lassen sich am langen Tisch unter den Bäumen etwa Älplermagronen, Pizzen, HotDogs, Spiessli, tibetische oder portugiesische Spezialitäten sowie weitere Köstlichkeiten aus aller Welt und auch heimisches Raclette sowie Bächteliswurst konsumieren. Auch den süssen Gelüsten wird Rechnung getragen. Neben Crêpes, Glacé und Zuckerwatten werden Cookies,
Kulinarische Vielfalt am Mitsommerfest
Das Angebot an Getränken und Speisen am Mitsommerfest ist bunt und frisch.
Kuchen, Waffeln und weitere Köstlichkeiten angeboten. Welches Angebot sich wo auf dem Festgelände befindet, ist im Vorfeld des Fests auf der Website sowie auf einem separaten Programmflyer ersichtlich. (zvg) www.mitsommerfest.ch
«VillStimmig» in Warth-Weiningen und Nussbaumen Die beiden Männerchöre Nussbaumen und Weiningen luden am letzten Samstag zur Abendunterhaltung ein. Punkt 20.00 Uhr eröffneten die Sänger ihr Programm mit dem bekannten Lied «So ein Tag, so wunderschön wie heute». Nicht vielstimmig wurde gesungen, nein, höchst professionell 4-stimmig. Was dann folgte war eine musikalische Reise durch die Schweiz. Auf das Lied «Der Jäger Abschied» ging es mit den «Chianti-Lied» ins Tessin und danach wieder zurück in die Heimat, nämlich nach Nussbaumen, wo Jakob Roth senior von den Rebhängen und der Sicht auf die ruhigen Seen inspiriert wurde und dem Männerchor ein Lied gewidmet hat. «Drum lasst uns singend, uns singend durchs Leben, durchs Leben ziehn.» getreu diesem Motto folgte ein Lied dem andern.
Lied aufs neue. Wer nicht dabei war, hat eine hervorragende Show verpasst. Im 3. Teil des Abends zeigten die Mitglieder des Männerchores, dass sie nicht nur singen, sondern auch auf humorvolle Art das Publikum in ihren Bann ziehen konnten. Sei es der vergessliche Greis, welcher seinem Kollegen eine Wurst, statt einer Glace vom Kiosk mitbringt, oder der etwas kurlige Henry, der mit dem kaputten Eimer Wasser holen will.
Eine Klasse für sich war die A-Capello Gruppe «à la Quarte». Was die 4 charmanten Sänger mit Witz und Mimik alles für Lebensweisheiten vortrugen, begeisterte das Publikum mit jedem
Wer die gelungene Vorstellung am letzten Samstag verpasst hat, dem bietet sich die Gelegenheit am nächsten Samstag 23. März in Nussbaumen bei der Wiederholung, einen unterhaltsamen Abend zu erleben. Ab 19.00 Uhr können Sie sich vor der Vorstellung mit einem feinen Nachtessen für den weiteren Abend stärken. (zvg)
Kurz-Dorf-Träff Programm 1.4. Gedächtnistraining Von 14.15 Uhr bis 15.45 Uhr mit Pause. 8.4. Lotto-Nachmittag mit attraktiven Preisen Von 14.15 Uhr bis ca. 17 Uhr. Kosten zulasten der Gäste. Organisation: Susanna Lüscher und Katharina Meili
Frühlingsausstellung
Sa, 13. April, 10.00–18.00 Uhr / So, 14. April, 10.00–18.00 Uhr Sonntag ab 11.30 Uhr Frühschoppenkonzert mit dem Duo MAPE Frühlingsgefühle und Qualität mit der aktuellen TOYOTA-Modellpalette Auf Ihren Besuch freut sich das ganze Team der Weinberg-Garage Fiederle AG Schaffhauserstrasse 15, 8525 Niederneunforn, Telefon 052 745 15 28 Corolla Hybrid Style, 2,0 HSD, 132kW, ØVerbr. 3,9l /100km, CO 89g / km, En.-E .A. CO-Emissionen aus Treibsto - und / oder Strombereitstellung 21g / km. Ø CO-Emission aller in der Schweiz immatrikulierten Fahrzeugmodelle 137g / km. Empf. Netto-Verkaufspreis, inkl. MwSt., CHF44’900.– abzgl. Eintauschprämie von CHF 1’000.– = CHF 43’900.–, Leasingrate CHF 549.– / Mt., Anzahlung 17% des Brutto-Verkaufspreises, Vollkaskoversicherung nicht eingeschlossen. Leasingkonditionen: E. Jahreszins 0,90%, Vollkaskoversicherung obligatorisch, Laufzeit 24Monate und 10’000km / Jahr. Eine Leasingvergabe wird nicht gewährt, falls sie zur Überschuldung führt. Ein Angebot der MultiLeaseAG. Vollgarantie, Free Service und Assistance sind gemäss den entsprechenden Toyota Richtlinien und nicht an die Leasinglaufzeit gebunden. Die Leasingkonditionen sind gültig für Vertragsabschlüsse mit Inverkehrsetzung vom 20.Februar 2019 bis 31.Mai 2019 oder bis auf Widerruf.
15.4. Mittagstisch 12 Uhr, Anmeldung erforderlich. Gedächtnistraining Von 14.15 Uhr bis 15.45 Uhr mit Pause. 22.4. Ostermontag > Träff fällt aus 29.4. Tanzstunde mit Katharina Sie zeigt uns, was sie im Line-DanceKurs lernt. Line Dance fördert Gleichgewicht, Beweglichkeit und Konzentration. Sie benötigen keinen Tanzpartner. Machen Sie mit! Beginn 14.15 Uhr, Dauer 1 Std. 6.5. Gedächtnistraining Von 14.15 Uhr bis 15.45 Uhr mit Pause.
13.5. Flicken von Modeschmuck unter Anleitung Reparieren statt Wegwerfen! Materialkosten (in der Regel zwischen 8 bis 12 Franken) gehen zulasten der Teilnehmenden. Flicken ist den ganzen Nachmittag über möglich.
24.6. Tanzstunde mit Katharina Sie zeigt uns, was sie im Line-DanceKurs lernt. Line Dance fördert Gleichgewicht, Beweglichkeit und Konzentration. Sie benötigen keinen Tanzpartner. Machen Sie mit! Beginn 14.15 Uhr, Dauer 1 Std.
20.5. Mittagstisch 12 Uhr, Anmeldung erforderlich. Gedächtnistraining Von 14.15 Uhr bis 15.45 Uhr mit Pause.
Regelmässiges 1. und 3. Montag im Monat Gedächtnistraining mit Ursi Stöcklin. Trainieren Sie spielerisch auf verschiedene Arten Ihr Gedächtnis.
27.5. Singen bekannter Lieder Wer gerne singt, ist herzlich zum Mitsingen von fröhlichen Volksschul-Liedern eingeladen. Beginn um 14.15 Uhr, Dauer bis zu einer Stunde. 3.6. Gedächtnistraining Von 14.15 Uhr bis 15.45 Uhr mit Pause. 10.6. Pfingstmontag > Träff fällt aus 17.6. Mittagstisch 12 Uhr, Anmeldung erforderlich. Gedächtnistraining Von 14.15 Uhr bis 15.45 Uhr mit Pause.
Mittagstisch am 15.4., 20.5. und 17.6. Weitere Informationen im Internet unter www.awiq.ch. Alle Angebote finden parallel zum üblichen Kurz-Dorf-Träff-Betrieb statt. Wenn nichts anderes vermerkt ist, sind die Angebote kostenlos. Cafébetrieb von 14 bis 17 Uhr mit Kuchenbuffet, betrieben von freiwilligen GästebetreuerInnen. (zvg)
Wettbew e
S uper pu n gewinne k te n!
AT TR A K
VERPFLEGUNG ZU KLEINEN PREISEN
BRATWURST SOFTEIS
CHF 2.– CHF 2.–
Coop Bau+Hobby Frauenfeld Langfeldstrasse 79A 8500 Frauenfeld 11 bis 17 Uhr
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gültig für: Onlineshop, Raucherwaren, Lebensmittel, Tiernahrung, Depotgebühren, Gasfüllung, Geschenkkarten, Reka-Checks, Vignetten, gebührenpflichtige Kehrichtsäcke/Gebührenmarken, Tchibo Sortiment, Tragtaschen, Telefonkarten, Gesprächsguthaben, Zeitungen/ Zeitschriften, Baby-Anfangsmilch, Mietgeschäfte, Hauslieferdienst, Reparaturen, Ersatzteile, Dienst-/Serviceleistungen, Projektberatung.
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SONNTAGSVERKAUF AM 24.3. IM COOP BAU+HOBBY FRAUENFELD
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Frauenfelder Woche | 20. März 2019
Programmplanung in den Schlusszügen
ERÖFFNUNG KOMPETENZZENTRUM GESUNDHEIT Wir haben für Sie umgebaut. Kommen Sie am 22. oder 23. März 2019 vorbei, sehen Sie unsere neuen Räumlichkeiten und feiern Sie mit uns. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Ihre Passage Apotheke
WIE BIETEN IHNEN NOCH MEHR DIENSTLEISTUNGEN. Passage Apotheke AG Bahnhofplatz 72, 8501 Frauenfeld Tel. 052 720 80 90, Fax 052 720 22 77 info@passageapotheke.ch www.passageapotheke.ch
Zwischen Bibliothek und Obergericht wird eine der Bühnen installiert.
Das Mitsommerfest nähert sich in grossen Schritten. Noch gut drei Monate dauert es, bis vom 14. bis 16. Juni 2019 das Gebiet der Promenade bis zum Regierungsgebäude und zum Botanischen Garten in Frauenfeld in bunte Farben und kulturelle sowie kulinarische Vielfalt tauchen wird. Auf zwei Bühnen gibt es an allen drei Tagen Programm. Auch die verschiedenen Gauklerplätze werden von Freitag bis Sonntag bespielt. «Dass wir gemeinsam mit den Frauenfelder Vereinen ein derart buntes Programm auf die Beine stellen können, hätte ich mir nicht erträumt», sagt Eliane Stucki, zuständig für das Kulturprogramm am Mitsommerfest. Das Programm reicht nun von SpokenWord-Künstlern über verschiedene Chöre und Rock’n’Roll oder Thai-Tanz bis hin zu musikalischen Nachwuchstalenten. Grosse Vielfalt an KünstlerInnen und Vereinen Für den Auftakt am Freitagabend patroniert die Kantonsbibliothek den Auftritt des bekannten Spoken Word Künstlers Christoph Simon. Ausserdem kommen die Festbesucher in Genuss verschiedenster musikalischer Stilrichtungen mit Auftritten vom Union Gospel Choir, dem Stadtorchester Frauenfeld, dem Tibetischen Folklore Ensemble und vielen mehr. «Ich bin überzeugt, dass der vielfältige Mix ein toller Start für die Feierlichkeiten sein wird», so Stucki. Genauso vielfältig geht es am Samstag weiter mit dem Cosmic Percussion Ensemble, welches von der Konzertgemeinde Frauenfeld patroniert wird oder dem Auftritt der Jugendmusik Frauenfeld, um nur einzelne Beispiele zu nen-
nen. Für das Bühnenprogramm am Samstagabend hat das OK ausserdem mit «Kupus» eine spannende Band verpflichten können, die Swing, Pop und Experimentierfreudigkeit mit den östlichen Balkan-Beat-Klängen vermischt und dem Publikum so ein interessantes und mitreissendes Erlebnis bietet. Auf der Hauptbühne tritt am Samstagabend ausserdem das Duo «MAKE PLAIN» auf. «Make Plain» was so viel bedeutet wie «uncomplicate your life» sind eine Folk-Pop-Gruppe aus dem Tessin. Ihr Motto mit «uncomplicate your life» spiegelt sich auch in ihrem Musikstil und ihrer Auftrittsart wider. Zwei Stimmen, zwei Gitarren und zeitloser Folk – längst kein Tessiner Geheimtipp mehr. Am Sonntagvormittag nutzen die Kirchen Frauenfelds gemeinsam die grosse Bühne auf dem Konviktplatz für einen ökumenischen Gottesdienst. Anschliessend folgen weitere Auftritte wie beispielsweise die Stadtjodler Heimelig oder die RegioSingers. Einzelne Verschiebungen im Programm sind vorbehalten. Das definitive Programm ist im Vorfeld des Festes auf www.mitsommerfest.ch zu finden. Auf den Gauklerplätzen sein Können zeigen Das Mitsommerfest bietet noch weiteren Kreativen die Gelegenheit, ihr Können dem Publikum zu zeigen. Auf den sogenannten Gauklerplätzen sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Dort kann ohne viel Technik von Pantomime, Beat-Box, Breakdance über jonglieren bis hin zu zaubern oder Marionetten-Spiel alles gezeigt werden. Für diese Gauklerplätze gibt es noch einzelne freie Zeitfenster (Anmeldung unter mitsommerfest.ch/vereine-gaukler). (zvg)
Samstag, 23. März von 14 bis 16 Uhr
1. Finnshop-Tarjotin-Run in Frauenfeld Am Samstag findet vor dem Finnshop in Frauenfeld der 1. Finnshop-TarjotinRun statt. Beim Finnshop-Tarjotin-Run handelt es sich um ein Plausch-Rennen: Geschick und Geschwindigkeit sind gefragt, wenn man mit einem gefüllten Tablett (Tarjotin) verschiedene Hindernisse überwinden muss. Der Gewinner überwindet diese Hindernisse möglichst schnell und bringt dabei das ganze Tablett möglichst identisch wieder ins Ziel zurück. Sind Sie der erste Sieger beim TarjotinRun? Wagen Sie sich, treten Sie an und zeigen Sie was Sie drauf haben. Zu gewinnen gibt es Finnshop-Geschenkgutscheine: 1. Preis: Fr. 300.– 2. Preis: Fr. 200.– 3. Preis: Fr. 100.– Anmelden kann man sich ab 12 Jahren und ab sofort auf www.finnshop.ch/ shop/anmeldung.php oder per Telefon auf 052 721 53 79. Die Versicherung ist Sache der Teilnehmer.
ABEND Gemischter Chor Schneit UNTERHALTUNG
Freitag, 29. März 2019, 20.00 Uhr Samstag, 30. März 2019, 20.00 Uhr Mehrzweckhalle Hagenbuch
- Liedervorträge und Theater - Tanz am Samstag mit dem Duo Amarettos - Tombola und Kaffeestube Saalöffnung und Festwirtschaft ab 19.00 Uhr (ab 19.45 Uhr wird über unbesetzte, reservierte Plätze verfügt) Jedes Kind auf der Welt hat das Recht, sicher zu sein. Ganz einfach – mit Ihrer Spende.
Das Finnshop-Team freut sich auf viele Plausch-Läufer/innen! (zvg)
tdh.ch/ganzeinfach
Samstag, 23. März, 9.30 bis 12 Uhr
Tanz mit der Kunst Fr – So, 22. – 24.3., 17.00 Uhr THREE IDENTICAL STRANGERS von Tim Wardle UK 2018, 96 Min, E/dt, ab etwa 14 Die eineiigen Drillinge Bobby, Eddy und David wurden nach ihrer Geburt getrennt und von je einer anderen New Yorker Familie adoptiert. Erst 19 Jahre später – und durch reinen Zufall – begegnen sich die jungen Männer wieder. Die unglaubliche Geschichte der wiedervereinten Drillinge verbreitet sich in den 1980er Jahren wie ein Lauffeuer in den Medien. Fortan sind die Brüder unzertrennlich und werden wie Stars gefeiert. Doch Fragen drängen sich auf: Warum wurden sie nach der Geburt getrennt? Und wieso wurde diese bedeutende Tatsache allen Adoptiveltern bewusst verschwiegen? In höchst unterhaltsamer Manier geht der Film der Wiedervereinigung, vor allem aber auch der erschütternden Wahrheit, die dahiner steckt, auf den Grund.
Schnupperabend Trachtengruppe Aadorf
Teilnehmer, die sich im Voraus anmelden, erhalten ein kleines Dankeschön für die Teilnahme. Eine spontane Rennbeteiligung vor Ort ist möglich. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Gleichzeitig findet im Finnshop jetzt das 3. Wohn-Festival statt. Sie profitieren noch bis 30. März 2019 auf satte Rabatte aufs gesamte Sortiment. Gleichzeitig läuft «Prominente Tischen auf». Bestaunen Sie die gedeckten Tische der bekannten Frauenfelder Persönlichkeiten.
Reservationen: Ab 18. März 2019, 19.00–21.00 Uhr bei Vreni und Ueli Gander unter Telefon 052 364 14 37
Am 21. März 2019 um 20.15 Uhr führt die Trachtengruppe Aadorf einen Volkstanzschnupperabend im Schulhaus Löhracker in Aadorf durch. Als Paar oder Single haben sie die Möglichkeit in unverbindlicher Atmosphäre diverse Schweizer Volkstänze und die Mitglieder der Trachtengruppe Aadorf kennenzulernen. Auskunft erteilt gerne der Tanzleiter Martin Lobsiger unter der Telefonnummer 052 376 13 69. Die Trachtengruppe Aadorf freut sich auf viele neue Gesichter. (zvg)
Das Kunstmuseum Thurgau lädt am kommenden Samstag junge Besucher zu einer ganz besonderen Besichtigung der aktuellen Ausstellung ein. Die Tanzpädagogin Bea Frei und die Kunstvermittlerin Rebekka Ray entdecken die Kunst mit Kindern ab 6 Jahren für einmal tanzend. Tanzen im Kunstmuseum? Darf man das? Unbedingt! Die Gemälde von Helen Dahm laden geradezu dazu ein – ihre Figuren verrenken die Körper und vollführen wilde Tänze. Unter der Anleitung der Bewegungspädagogin Bea Frei wird die Begegnung mit Bildern im Kunstmuseum für einmal eine ganz unkonventionelle, bewegte Angelegenheit. Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen stellen Figuren auf den Kunstwerken selber nach, entwickeln diese im Bild festgehaltenen
Gesten weiter und beleben sie mit eigenen kleinen Choreographien. Auch die Pinsel der Malerin tanzen, kreisen und taumeln oftmals lebhaft über die Leinwand und hinterlassen prächtige Gärten und zauberhafte Landschaften. In wilden Kurven tröpfelt die Farbe manchmal auch einfach so über den Bildgrund. Mal ganz schwer, dann wieder federleicht, mal ins Weltall fliegend oder klare Grenzen ziehend, bildet die Malerei von Helen Dahm eine inspirierende Vorlage für das eigene Schaffen der Kinder im Atelier. So soll der kommende Kinderworkshop in der Ausstellung und im Atelier des Kunstmuseums Thurgau ein bewegtes und hoffentlich auch bewegendes Ereignis sein. Mit Bea Frei und Rebekka Ray; Anmeldung: sekretariat.kunstmuseum@tg.ch oder unter Tel. 058 345 10 60 (zvg)
www.frauenfelderwoche.ch Der Veranstaltungskalender deiner Region.
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20. März 2019 | Frauenfelder Woche
Frühlingsausstellung bei Mathys World of Wellness
Wir freuen uns, Sie zur Hausmesse vom 22. – 24. März in unsere schönen Räumlichkeiten nach Frauenfeld einzuladen. Das hauseigene Schwimmbad oder im wohltuenden HotSpring-Whirlpool baden, in der privaten Sauna oder Infrarotkabine entspannen – wir sind Ihr Partner für die Verwirklichung. Der Schwimmbadbauer Mathys World of Wellness AG zeichnet sich aus als Spe-
zialist mit langjähriger Erfahrung für eine umfassende Beratung, die Planung bis zur Realisation und insbesondere für den Service danach. Öffnungszeiten während der Hausmesse: FR 9.00 – 11.45 Uhr, 13.30 – 17.00 Uhr, SA 9.00 – 16.00 Uhr, SO 10.00 – 16.00 Uhr Mathys World of Wellness AG Hungerbüelstrasse 3, 8500 Frauenfeld 052 747 15 13, wellness@mathys-ag.ch www.mathys-ag.ch (zvg)
Modeschau vom Donnerstag, 28. März 2019, 19 Uhr
BAG STORE
Der Geheimtipp für die Frau mit Stil. Die Natur erblüht schon mit den ersten Frühlingsboten und schenkt auch uns das Gefühl, wieder frische Farben zu tragen. Auch bei uns im BAG STORE ziehen die neuen Frühlingsboten ein. Ob 0714, Mollerus, EM-EL oder Samsonite, vervollständigen Sie ihr neues Outfit mit dem passenden Accessoire. Modetrends für Frühling/Sommer 2019 Die enge Verbundenheit des Menschen mit der Natur spiegelt sich diesen Sommer in der Mode wider. Warme Erd- und Naturtöne von terra, über oliv bis sonnengelb gehören zu den Must-Haves. Dieses Thema hat 07 14 in den Accessoires mit der Kollektion Tamara aufgenommen. Eine Serie in weichem, ultraleichtem Kalbleder kombiniert mit einem sportlichen, dreifarbigen Trageriemen aus Baumwolle. Ein idealer Begleiter für den Alltag. Alle Modelle auch in oliv erhältlich. Für den Hochsommer ist dieses Jahr die Farbe weiss hoch im Kurs. Der MarineLook erlebt ein Comeback und auch das Thema weiss/schwarz ist topaktuell. Rot ist die Modefarbe schlechthin und sorgt für einen Hingucker in jeder Garderobe. Alle Modelle auch in schwarz und kiesel erhältlich.
Englisch Englisch für Anfänger: Donnerstag, 18.30 Uhr oder Freitag, 09.30 Uhr. Kursstart am 04. und 05. April. Englisch Refresher, Level A2: Dienstag, 19.00 Uhr, Kursstart am 02. April. Die Lektionen dauern 90 Minuten und kosten Fr. 35.–. Die Kursleiterin Ariane Inauen passt Kursinhalt und Lerntempo den Teilnehmern an. Sie lernen in einer entspannten Atmosphäre. Zentrum 55plus, Frauenfeld, 052 721 30 55, info@55plus.ch, www.55plus.ch
@ Kulturraum KAFF Grabenstrasse 57 Frauenfeld www.kaff.ch Freitag, 22. März Träzbäz «Noch eine Runde Träzbäz für alle, bitte» – wie gewohnt ein Abend des Downtempo und House, dieses Mal mit Arutani von den Labels LOKD und Laut & Luise, sowie Rüsch & Grüsch vom Stübli Label. Doors 22.00 Uhr / mit Verlängerung / Eintritt Fr. 5.–
Neuheit der Schweizer Marke Maison Mollerus Wie man die Taschentrends mit der Sommermode optimal kombiniert, das erfahren Sie an der Modeschau vom Donnerstag, 28. März 2019 / 19.00 Uhr im Bag Store an der St. Gallerstrasse 18 in Frauenfeld. Die Boutique EinzigArt und der Bag Store zeigen Ihnen bei einem offerierten Apéro und feinem Frozen Jogurth von Soeis , kombiniert mit Tanzeinlagen der Ballet-und Gymnastikschule Frauenfeld, die Highlights des kommenden Sommers. (zvg)
«Please Disturb»
Knapp 130 Hotels und Hotelfachschulen aus der ganzen Schweiz öffnen am Sonntag, 31. März 2019 ihre Türen. Von 10 und 16 Uhr gewährt dabei die Kartause Ittingen faszinierende und exklusive Einblicke hinter die Kulissen des vielseitigen Hotelbetriebes. Auf einem Rundgang erfahren die Besucher, wie es an der Réception, im Service, in der Küche und in der Hauswirtschaft mit professioneller Lingerie zu und her geht. Kein Tag in einem Hotel gleicht
präsentieren
ISCO KIN DERD
KIDO hka arusc M by ‘VIERI sunden Z e g m l. e ine
ink Eintritt: CHF 2.-
SAMSTAG, 23. MÄRZ 15:00 - 16:30 UHR
im well come FIT Frauenfeld Walzmühlestrasse 50 8500 Frauenfeld
052 / 721 36 96
3 FRAUENFELDER SUPPENTAGE Samstag, 23. und 30. März sowie am 6. April, jeweils 11.30 –13.00 Uhr im katholischen Pfarreizentrum «Klösterli» Klösterliweg 6
Drei Frauenfelder Suppentage Fr – So, 22. – 24.3., 19.30 Uhr Mi, 27.3,. 20.00 Uhr GRÄNS – Border von Ali Abbasi Dänemark/Schweden 2018, 108 Min, Swe/d, ab etwa 14 Tina ist bekannt für ihr aussergewöhnliches Talent, die Schuld ihrer Mitmenschen, die etwas zu verbergen haben, zu riechen. Als Vore ihr am Zoll begegnet, wird ihr Talent auf eine harte Probe gestellt. Vore zieht sie unwiderstehlich an und gleichzeitig spürt sie, dass er etwas vor ihr zu verbergen hat. Ihre erste Beziehung lässt Tina die Wahrheit über sich selber erfahren und begreifen, dass sie wie Vore nicht zur Welt der Menschen gehört und ihr Leben auf einer grossen Lüge gründet. Sie wird sich entscheiden müssen, so weiter zu machen wie bisher oder Vores Weg zu folgen. – «Anders als alles bisher Gesehene!» (Screen Anarchy).
dem anderen. Wo Menschen und Gästebedürfnisse im Mittelpunkt stehen, bleibt es immer spannend. Eingeladen sind alle, die den Alltag und die verschiedenen Berufe in der Hotellerie kennenlernen möchten. Insbesondere Jugendliche, die sich für einen Beruf in der Branche interessieren, haben an diesem Tag die Möglichkeit, mit Lernenden und Mitarbeitenden ins Gespräch zu kommen und aus erster Hand mehr über die Hotellerie zu erfahren. Das detaillierte Programm gibts auf www.kartause.ch (mgt)
Es ist Fastenzeit. Wir laden Sie herzlich ein, mit Familie, unter Freunden oder mit Bekannten eine Suppe zu essen. Geniessen Sie im Anschluss einen Kaffee und etwas Süsses. Ihre freiwillige Spende sowie der Erlös fliessen in unser ökumenisches Hilfsprojekt der Indigenen Bevölkerung von Guatemala. Seien Sie unser Gast. Gerne nehmen
wir auch wieder selbstgebackene Kuchen entgegen. Herzlichen Dank! Am 30. März findet zudem in Frauenfeld der Rosenverkauf «Für das Recht auf Nahrung» statt. Informationen zu allen Veranstaltungen der Jubiläumskampagne finden Sie in der Beilage zum Kirchenboten und im Pfarrblatt. Arbeitsgruppe Brot für alle/Fastenopfer
A T H Y S
WORLD OF WELLNESS
Tage der offenen Tür Freitag, 22. März 2019 09.00-11.45/ 13.30-17.00 Uhr Samstag, 23. März 2019 09.00 - 16.00 Uhr Sonntag, 24. März 2019 10.00 - 16.00 Uhr
Mathys WORLD of WELLNESS AG
Lady Lederwarenfabrik AG St.Galler-Strasse18, 8500 Frauenfeld 052 728 08 92, www.bag-store.ch
Tag der offenen Hoteltüren am Sonntag, 31. März, in der Kartause Ittingen
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Saisonale Angebote & Aktionen von Schwimmbädern, Saunen, HotSpring-Whirlpools, Infrarotkabinen, Pflegemittel
Hungerbüelstrasse 3, 8500 Frauenfeld Tel 052 747 15 13 wellness@mathys-ag.ch www.mathys-ag.ch
Die Theaterwerkstatt präsentiert:
Ils Fränzlis mit alles und scharf
Die personellen Überschneidungen der beiden Bands «Ils Fränzlis da Tschlin – Weltmusik aus dem untersten Unterengadin» und «C’est si B.O.N. – Volksmusik mit alles und scharf» sorgen immer wieder für Verwirrung: Wer gehört zu welcher Zweigstelle? Wie ist die Aufgabenverteilung? Diese Fragen werden im Programm «Ils Fränzlis mit alles und scharf!» beantwortet. Die fusionierten Bands laden zur musikalischen Generalversammlung mit Ländler und Jazz, Tradition und Innovation, Gesang und Gejodel, Romantik und Drama! Unterstützung von aussen bietet Balthasar Streit, der als Trompeter von Traktorkestar definitiv scharfes Expertenwissen mitbringt! 6. April, 20 Uhr in der Theaterwerkstatt Gleis 5. Karten unter: www.theaterwerkstatt.ch
Garage D. Müller AG Offiz. Opel-Vertretung Steckbornstrasse 61 8505 Pfyn Telefon 052 765 10 58 www.muellerpfyn.ch
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Grosse Frühlingsausstellung Sonntag, 31. März 2019, 10.00–17.00 Uhr ab 11.00 Uhr Frühschoppenkonzert mit den Pocket Rockers
Mi 20.3. 16.00 Mitmachtheater 19.30 Dok: Fair Traders 19.30 Bibliothek der Kulturen: English Coffee Chat
Eisenwerk Theater Cinema Luna Kantonsbibliothek
Do 21.3. 09.30 Buchstart für Eltern mit ihren Kindern 18.00 Vortrag: Vogt & Ei. Kuhschweizer suchen Thurgauer Follower 20.15 Konzert: Lina Button
Kantonsbibliothek Rathaus
Fr 22.3.
Kanti Aula Eisenwerk
Eisenbeiz
19.30 Vortrag: Il plurilinguismo tra mito e realtà 20.00 Andreas Schertenleib: «Mein Leonard Cohen – szenische Wiedergeburt» 20.00 Premiere: Dieser Himmel zum Beispiel 20.00 10. Blues Festival 22.00 Träzbäz
Sa 23.3. 09.30 15.00 19.30 20.00 20.00 20.00 20.00 20.30 22.00
Theaterwerkstatt Rüegerholzhalle KAFF Kulturlokal
Kindermorgen: Tanz mit der Kunst! Öffentliche Führung: Machtpoker Building Bridges 3: Yury Shadrin, Klavier Premiere: Dieser Himmel zum Beispiel 10. Blues Festival Konzert: Nitrogods Metal Night: Infected Nois und Vomitheist Local:Now #13 Slatt!
Kunstmuseum Schloss Kartause Ittingen Theaterwerkstatt Rüegerholzhalle Ölfleck Dreiegg Eisenwerk KAFF Kulturlokal
So 24.3. 11.00 Kids Kino: Supa Modo 11.30 Ittinger Sonntagskonzert 4: Carion Bläserquintett 14.00 Kindernachmittag: Wolle spinnen 14.00 Kindertheater: Papagallo & Gollo «Quer dür d'Schwiiz» 15.00 Führung: Das Leben der Mönche 17.00 Konzert: Oratorienchor «Stabat Mater» 17.30 DinnerKrimi: Der Käse Killer
Cinema Luna Kartause Ittingen
Mo 25.3. 19.30 Bibliothek der Kulturen: O Café Português 19.30 Konzertgemeinde: Zuger Sinfonietta
Kantonsbibliothek Casino
Museum für Archäologie Eisenwerk Kartause Ittingen Evang. Stadtkirche Goldenes Kreuz
Di 26.3. 19.00 Vortrag: «Urban Art: Künstler. Werke. Storys.» Kanti Singsaal 19.30 Buchpräsentation «Die Ballade von Jim» Staatsarchiv Vortrag: «Urban Art: Künstler. Werke. Storys.» Riesengrosse Wandbilder, feine Schablonenwerke oder dreidimensionale Installationen – Urban Art verwandelt Städte in allgegenwärtige Freiluftgalerien. In ihrem Buch «Every Wall Is a Door» gehen Regula Laux und Jean-Marc Felix Geschichten von herausragenden Street Artists weltweit nach und stellen deren Werke vor. In ihrem Vortrag beleuchten die Autoren die aktuelle Szene mit vielen Fotos, kurzen Filmsequenzen und Geschichten.
Vortrag: Vogt & Ei. Kuhschweizer suchen Thurgauer Follower Im Rahmen des Jahresthemas «Bartli & Most. Landvögte im Thurgau» wagt das Historische Museum eine Premiere: Timo Michels (Comedian), Dani Duttweiler (als Landvogt) und Kurator Dr. Dominik Schnetzer setzen das Leben und Wirken der Landvögte im Thurgau humorvoll und pointiert in Szene. Ein CrossoverMix aus Geschichte, Wissen, Comedy und Schauspielkunst – einmalig im Thurgau, ja nicht verpassen. Eintritt: Kollekte Do 21.3. 18.00 Uhr, Rathaus Premiere: Dieser Himmel zum Beispiel Die theatrale Umsetzung von Gedichten des US-amerikanischen Autors Raymond Carver (1938-88) wagt sich an das grosse Thema der Liebe heran. Zwei Schauspieler – Federico Dimitri und Noce Noseda - setzen dies in Szene: Auf einem sich drehenden Podium müssen sie immer wieder neue Wege finden, um Halt zu suchen, um nicht den Boden zu verlieren unter den Füssen. Eine Koproduktion der Theaterwerkstatt Gleis 5 mit der Compagnia Dimitri/Canessa, Livorno. Fr 22.3. 20.00 Uhr, Theaterwerkstatt Weitere Vorstellungen siehe Kalender 10. Blues Festival Nun ist sie da, die 10. Ausgabe des Blues Festivals mit Jubiliäumsgast Pepe Lienhard, welcher am Samstag seine «Blues Show» präsentiert. Am Freitag darf sich das Publikum speziell auf den Auftritt vom Östereichischen Hammond-B3-Star Raphael Wressnig und der ehemaligen House-Sängerin und heutigen Blueslady Gisele Jackson freuen. Vorverkauf: Regio Frauenfeld Tourismus / Starticket Fr 22. / Sa 23.3. 20.00 Uhr, Rüegerholzhalle Building Bridges 3: Yury Shadrin, Klavier Der Pianist Yury Shadrin ist ein international gefeierter Solist und Konzertmusiker. Von Genua bis Caracas trat er an wichtigen Veranstaltungsorten auf, darunter im Kennedy Center und in der Carnegie Hall. Shadrin spielt an diesem Abend Beethoven, Brahms, Schostakovic und Schubert. Sa 23.3. 19.30 Uhr, Kartause Ittingen
Eintritt: Fr. 20.– / 10.– Di 26.3. 19.00 Uhr, Kanti Singsaal Ausstellungen weiterhin «Stefan Rutishauser» in der Stadtgalerie Baliere; «Let’s Play» im Eisenwerk (Shed); «Mark J. Huber – In Vitro Veritas» in der Eisenbeiz; «Helen Dahm – Ein Kuss der ganzen Welt», «Konstellation 9. Alles fliesst», «Bildstein/Glatz - Loop» und «Till Velten - La Condition Humaine» im Kunstmuseum; «Die Katze. Das wilde Haustier» und «Das Thurgauer Relief von Ernst Schefer»(Kabinett) im Naturmuseum; «Wasser – Lebensader des Klosters» im Ittinger Museum; «Le Trésor: Das frühmittelalterliche Dorf Askinza»(Kabinett) im Museum für Archäologie.
Local:Now #13 Das Local:Now präsentiert einmal mehr wunderbaren Sound aus der Region. Nach dem Bühnencomeback am Musig i dä Stadt 2018 legt «Kryffo» mit ihrem eingängigen Gitarrenrock sogleich nach. Bei den beiden weiteren Bands kommt es zum Familientreffen: Moritz Bolli mit seinem Singer/Songwriter-Projekt «Moe» und Bruder Sebastian Bolli mit «Dave from Hollywood» treten beide als Frontmänner ihrer Bands an. Sa 23.3. 20.30 Uhr, Eisenwerk
vorschau: Do 28.3. Theaterverein: Mr. President First; Casino Sa 30.3. Casinokonzert der Stadtmusik; Casino Sa 30.3. Konzert: Steiner & Madlaina; Eisenwerk 10.
ärz 2019
16.– 23. M
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Freitag, 22. März 2019 20:00 Uhr Dany Franchi Band / Italy 21:15 Uhr Gisele Jackson & Raphael Wressnig’s Soul Gift / USA 22:30 Uhr Jimmy Reiter Band / Germany Samstag, 23. März 2019 20:00 Uhr Rosedale / France 21.15 Uhr Pepe Lienhard Big Band nd / Italy Franchi Ba Blues-Show / CHr / CH Dany Schoemake minic Do 22.30 Uhr Big Blues & Soul Revue feat. / RU Beatballs Moscow Mike Andersen / DK
Vorverkauf: GENIUS MEDIA AG, Zürcherstr. 180, 8500 Frauenfeld Tourismus - Büro, Bahnhofplatz 75, 8500 Frauenfeld Tourismus - Büro, im Hauptbahnhof, 8400 Winterthur rmany iter / Ge www.ticket.winterthur.ch / www.starticket.ch Jimmy Re A kson | US Gisele Jac
Donnerstag, 28. März 2019, 19.30 bis ca. 22.00 Uhr Stadtcasino Frauenfeld
Mr. President First
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Boulevard-Schauspiel von Stefan Zimmermann, a.gon Theater München (Regie: Stefan Zimmermann) rsen / DK
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www.bluesfestival-frauenfeld.ch
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Vorverkauf: Witzig The Office Company Rheinstrasse 10, 8500 Frauenfeld Telefon 052 723 29 00 www.theaterverein–frauenfeld.ch
Montag, 25. März, 19.30 Uhr, Casino
Zuger Sinfonietta – Mario Venzago Klavierduo Adrienne Soós & Ivo Haag Mozart: «Prager-Sinfonie» | Bohuslav Martinů: Konzert für 2 Klaviere und Orchester | Haydn: «Londoner-Sinfonie» Konzertflügel Steinway & Sons von Musik Hug Zürich
Theaterverein Frauenfeld
Vorverkauf: Witzig, Rheinstr. 10, Frauenfeld, Tel. 052 723 29 00
Detailprogramm unter: www.konzertgemeinde.ch
Sonntag, 24. März, 13.30 – 17.00 Uhr
Frühlingsfest
Im Quartiertreffpunkt Talbach begrüssen wir den Frühling mit einem Fest! Es erwartet Sie ein abwechslungsreiches Programm. Das Kinderschminken und Bastelangebote werden ebenso wenig fehlen wie das spannende Sjoelbak-Spiel und der «Tschütteli-Kasten» für Gross und Klein. Ein feines Buffet mit Kuchen und salzigen Snacks lädt zum Verweilen ein. Zur Eröffnung zeigen uns die Kinder des türkischen Heimatsprache- und
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Quartierteffpunkt Talbach, Zürcherstrasse 64, 8500 Frauenfeld
LOCAL:NOW #13 Drei Bands beweisen, dass die Frauenfelder Musikszene lebt! KRYFFO gaben im Sommer 2018 nach mehrjähriger Pause ihr Bühnencomeback in der Frauenfelder Altstadt. Das Quartett aus Frauenfeld spielt eingängigen Gitarrenrock von gnadenloser Zeitlosigkeit. Bei den beiden weiteren Bands kommt es zum Familientreffen: Die Brüder Moritz und Sebastian Bolli treten beide als Frontmänner ihrer Bands an. Moritz MOE – auch bekannt als Sänger der Band JamCo – spielt mit seiner Solo-Band Singer/Songwriter-Mucke mit einem klaren Hang zum Reggae. Es kann getanzt werden. Sebastian und DAVE FROM HOLLYWOOD erfreuen Rock’n’Roll-Gourmets ebenso wie LiebhaberInnen des schöndreckigen Blues oder subversiver Balladen. Die
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Kultur-Unterrichts einen Tanz. Mit Alphornklängen von Samuel Kunz beenden wir das Fest. Die Teilnahme an den Spielen und den Bastelangeboten sind kostenlos, Getränke und Kuchen können gekauft werden. Bitte beachten Sie: Unmittelbar vor dem Quartiertreffpunkt stehen keine Parkplätze zur Verfügung. (zvg)
Samstag, 23. März 2019, 20.30 Uhr, Saal
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GISELE JACKSON & RAPHAEL WRESSNIG’S SOUL GIFT / USA Gisele ist kulturelle Botschafterin mit einer unendlichen Kreativität, die es ihr erlaubt, ihre geliebte Musik mit dem Publikum auf der ganzen Welt zu teilen und zu interpretieren – von New York bis Norwegen, von Marokko bis Malaysia und von Barcelona bis Beirut. Gisele Jackson wird begleitet von Raphael Wressnig an der Hammond B-3, absolutes Genie an der Orgel!
Samstag, 23. März in der Festhalle Rüegerholz Frauenfeld:
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ROSEDALE / FRANCE Die Sängerin Amandyn Roses mit ihren vier Musikern wird mit französischem Charme «Frauenpower» auf die Bühne zaubern! PEPE LIENHARD BIG BAND BLUES SHOW / CH Es freut uns, Pepe Lienhard im Programm zu haben. Die Big Band wird uns eine Blues Show präsentieren, die für alle Anwesenden unvergesslich bleiben wird!
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Zusammensetzung dieser Truppe liest sich wie ein fellinisches Versprechen und wer Sebučki aka Sebastian Bolli (voc, guitar), Nahtanoj Relbug (guitars), Marco Maria (double bass) und Mr. Kerman (drums) schon live erlebt hat, weiss, dass der Meister der überschäumenden Melancholie und der wollüstigen Sehnsucht seine Freude gehabt hätte an diesen Herren. (zvg)
DANY FRANCHI BAND / ITALY Dany Franchi ist ein absolutes Blues – Talent, seine Vorbilder sind BB King, Ronnie Earl, Jimmie and SR Vaughan, Jimi Hendrix, Albert King, and Jimmy Rogers.
JIMMY REITER BAND / GERMANY Eine Formation herausragender Musiker aus der deutschen Blues – Szene. Jimmy ist definitiv einer der besten Gitarristen im Bereich der europäischen Blues – Interpreten.
US A / n o s k Jac Gisele
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Freitag, 22. März in der Festhalle Rüegerholz Frauenfeld:
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BIG BLUES & SOUL REVUE FEAT. MIKE ANDERSEN / DK Eine Show der Superlative, Soul, Rhythm & Blues vom Besten, gespickt mit Stars, die mit ihrem Weltklasseformat überzeugen.
Festhalle Rüegerholz, Festhüttenstr. 21, 8500 Frauenfeld Nummerierter Sitzplatz Fr. 75.– / 2-Tages-Pass Fr. 130.– Stehtische-Barhocker / Festtische-Bänke Fr. 65.– / 2-Tages-Pass Fr. 110.–
AUCH WIR STEHEN AUF BLUES!
Eisenwerk, Industriestr. 23, 8500 Frauenfeld
Fr. 45.–
ESSE Musicbar, Rudolfstr. 24, 8400 Winterthur Kollekte
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Zürcherstrasse 177 8500 Frauenfeld hilde market | schuh- und hutmode für damen und herren | frauenfeld www.hilde-market.ch
Schlossführung, Samstag, 23.03.2019, 15 Uhr
Machtpoker im Thurgau
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Von 1460 bis 1798 ist der Thurgau eidgenössisches Untertanengebiet. So vereinfacht liest sich dies in den Geschichtsbüchern – eine Täuschung, denn um Einfluss und Herrschaft wird hier hoch gepokert. Welche Akteure in diesem Machtspiel mitmischen, erhellt eine Führung im Historischen Museum Thurgau. In der Frühneuzeit gleicht die Herrschaftsverteilung im Thurgau einem Flickenteppich. Eine Vielzahl potenter Akteure machen ihren Einfluss geltend, mit mehr oder weniger Erfolg. Woher diese verschiedenen Machtansprüche rühren, mit welchen Symbolen sich die Mächtigen schmücken und wer letzten Endes wirklich das Sagen hat, beleuchtet Historiker Heinrich Speich an der Führung im Schloss Frauenfeld vom Samstag, 23. März 2019. Die Landvögte kommen Die Grundlage für die komplexe Machtsituation im Thurgau des Ancien Régimes wird bereits im Mittelalter gelegt. Adelsfamilien besitzen das Land oder verwalten es für die zahlreichen Klöster. Die Ordnungsform des Lehnswesens garantiert den Einflussreichen Macht und Besitz. Nach der Eroberung des Thurgaus durch die Eidgenossen werden diese mittelalterlichen Besitz- und Herrschaftsverhältnisse nicht etwa einfach beseitigt, sondern von einer neuen Schicht überlagert. Die Landvögte kommen ins Land und verwalten das Gebiet
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im Auftrag der Eidgenossen. Sie verfügen über die Rechte des alten Landgerichts, nicht aber über Besitztitel und Gerichtsrechte der weiterhin bestehenden Adelsherrschaften. Das heisst konkret: Die Herrschaft ist auf verschiedene Köpfe verteilt, wer auf dem Papier mächtig ist, muss dies in der Realität nicht unbedingt sein. Strahlen durch Prahlen Je weniger der tatsächliche Einfluss gesichert ist, desto wichtiger wird die Demonstration von Macht. Anhand eindrücklicher Museumsstücke zeigt Heinrich Speich, wie sich die lokalen Herrscher, aber auch die Landvögte mit Zeichen der Macht dekorieren, sei dies in Form von Besitz wie Schlösser und Burganlagen, oder mittels persönlicher Attribute wie Kleidung, Insignien, Wappen, Grablegen oder die Gestaltung eines adelsgleichen Alltags. Die Führung findet um 15 Uhr im Schloss Frauenfeld statt. Der Eintritt ist frei, keine Anmeldung nötig. (zvg)
Frauenfelder Kulturgutschein
Kulturgutschein im Wert von 5, 10 oder 20 Franken, erhältlich am Bahnhof und im Rathaus für 4, 8 oder 16 Franken.
Geniessen Sie mit uns bluesige Stunden.
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Sonntag, 24. März, 13.30 – 17.00 Uhr
Frühlingsfest
Im Quartiertreffpunkt Talbach begrüssen wir den Frühling mit einem Fest! Es erwartet Sie ein abwechslungsreiches Programm. Das Kinderschminken und Bastelangebote werden ebenso wenig fehlen wie das spannende Sjoelbak-Spiel und der «Tschütteli-Kasten» für Gross und Klein. Ein feines Buffet mit Kuchen und salzigen Snacks lädt zum Verweilen ein. Zur Eröffnung zeigen uns die Kinder des türkischen Heimatsprache- und
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LOCAL:NOW #13 Drei Bands beweisen, dass die Frauenfelder Musikszene lebt! KRYFFO gaben im Sommer 2018 nach mehrjähriger Pause ihr Bühnencomeback in der Frauenfelder Altstadt. Das Quartett aus Frauenfeld spielt eingängigen Gitarrenrock von gnadenloser Zeitlosigkeit. Bei den beiden weiteren Bands kommt es zum Familientreffen: Die Brüder Moritz und Sebastian Bolli treten beide als Frontmänner ihrer Bands an. Moritz MOE – auch bekannt als Sänger der Band JamCo – spielt mit seiner Solo-Band Singer/Songwriter-Mucke mit einem klaren Hang zum Reggae. Es kann getanzt werden. Sebastian und DAVE FROM HOLLYWOOD erfreuen Rock’n’Roll-Gourmets ebenso wie LiebhaberInnen des schöndreckigen Blues oder subversiver Balladen. Die
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Kultur-Unterrichts einen Tanz. Mit Alphornklängen von Samuel Kunz beenden wir das Fest. Die Teilnahme an den Spielen und den Bastelangeboten sind kostenlos, Getränke und Kuchen können gekauft werden. Bitte beachten Sie: Unmittelbar vor dem Quartiertreffpunkt stehen keine Parkplätze zur Verfügung. (zvg)
Samstag, 23. März 2019, 20.30 Uhr, Saal
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GISELE JACKSON & RAPHAEL WRESSNIG’S SOUL GIFT / USA Gisele ist kulturelle Botschafterin mit einer unendlichen Kreativität, die es ihr erlaubt, ihre geliebte Musik mit dem Publikum auf der ganzen Welt zu teilen und zu interpretieren – von New York bis Norwegen, von Marokko bis Malaysia und von Barcelona bis Beirut. Gisele Jackson wird begleitet von Raphael Wressnig an der Hammond B-3, absolutes Genie an der Orgel!
Samstag, 23. März in der Festhalle Rüegerholz Frauenfeld:
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ROSEDALE / FRANCE Die Sängerin Amandyn Roses mit ihren vier Musikern wird mit französischem Charme «Frauenpower» auf die Bühne zaubern! PEPE LIENHARD BIG BAND BLUES SHOW / CH Es freut uns, Pepe Lienhard im Programm zu haben. Die Big Band wird uns eine Blues Show präsentieren, die für alle Anwesenden unvergesslich bleiben wird!
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Zusammensetzung dieser Truppe liest sich wie ein fellinisches Versprechen und wer Sebučki aka Sebastian Bolli (voc, guitar), Nahtanoj Relbug (guitars), Marco Maria (double bass) und Mr. Kerman (drums) schon live erlebt hat, weiss, dass der Meister der überschäumenden Melancholie und der wollüstigen Sehnsucht seine Freude gehabt hätte an diesen Herren. (zvg)
DANY FRANCHI BAND / ITALY Dany Franchi ist ein absolutes Blues – Talent, seine Vorbilder sind BB King, Ronnie Earl, Jimmie and SR Vaughan, Jimi Hendrix, Albert King, and Jimmy Rogers.
JIMMY REITER BAND / GERMANY Eine Formation herausragender Musiker aus der deutschen Blues – Szene. Jimmy ist definitiv einer der besten Gitarristen im Bereich der europäischen Blues – Interpreten.
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Freitag, 22. März in der Festhalle Rüegerholz Frauenfeld:
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BIG BLUES & SOUL REVUE FEAT. MIKE ANDERSEN / DK Eine Show der Superlative, Soul, Rhythm & Blues vom Besten, gespickt mit Stars, die mit ihrem Weltklasseformat überzeugen.
Festhalle Rüegerholz, Festhüttenstr. 21, 8500 Frauenfeld Nummerierter Sitzplatz Fr. 75.– / 2-Tages-Pass Fr. 130.– Stehtische-Barhocker / Festtische-Bänke Fr. 65.– / 2-Tages-Pass Fr. 110.–
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Schlossführung, Samstag, 23.03.2019, 15 Uhr
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David Langs Bestreben ist es, Menschen im Chorgesang zu vereinen. Der Chor der 100 ist so konzipiert, dass unerfahrene und erfahrene SängerInnen ein Wochenende lang eine neue Komposition von Lang einstudieren. Das beliebte Chorseminar findet 2019 im Hotel Flora Alpina in Vitznau statt und dauert von Freitagabend, 3. Mai bis Sonntagnachmittag, 5. Mai. Am Sonntag findet zum Abschluss im Alterszentrum Hofmatt in Weggis ein öffentliches Konzert statt. Lang: «Das Schöne am Chor der 100 ist das Erfolgserlebnis in der Gruppe: Man beginnt gemeinsam am Freitagabend mit den Proben. Bereits nach fünf Minuten klingt der Chor.» Ein Teilnehmer berichtet von
Ohrwürmern, die ihn im Alltag begleiteten nach dem letzten Chorseminar. «Mithalten ist kein Problem», sagt David Lang, «die Komposition ist so geschrieben, dass sie genau in diesem Rahmen funktioniert.» Thema dieses Jahr: «Sagen aus dem Mostblock». Informationen auf www.davidlang.ch
Casino Frauenfeld, 28. März
Italienischkurs in Frauenfeld Ihr Herz schlägt für die italienische Lebensfreude, Pizza und Pasta, die italienische Sprache und Kultur? Unsere Kursleitenden freuen sich, Ihnen ihre Muttersprache näher zu bringen. Auch Rom wurde nicht an einem Tag erbaut. Lernen Sie mit Gleichgesinnten und wenden Sie die erworbenen Kenntnisse bei der nächsten Reise im Tessin oder in Italien an. Pro Senectute Thurgau bietet für Menschen ab 55 Jahren in Frauenfeld einen Italienischkurs Stufe 2 an. Die Lektio nen werden wöchentlich, jeweils montags 08.04. bis 01.07.19 von 14.00 – 16.00 Uhr bei Pro Senectute, Bankplatz 5 in Frauenfeld angeboten. Auskunft und Anmeldung: Pro Senectute Thurgau, 071 626 10 83.
«Mr. President First»
Boulevard-Schauspiel von Stefan Zimmermann a.gon Theater München, Regie Stefan Zimmermann
in der Wählergunst. Während einer Reality-Show kommt es im Fernsehen zu einem unerwarteten Showdown zwischen Edward und Emely…
Eine Gruppe von Milliardären gründet eine neue Partei und macht den einflussreichen Fernsehstar Edward Tishler zu ihrem Präsidentschaftskandidaten. Geschickt nutzt man die moderne Vielfalt der Medienkanäle, Tishlers Umfragewerte schnellen in die Höhe, die Partei feiert ihn. Als Tishler jedoch beginnt, seine streng vorgegebene Rolle zu verlassen, wendet sich das Blatt zugunsten des politischen Gegners. Schlimmer noch: Tishlers Freundin Emely trennt sich von ihm und wird zur Kandidatin der Gegenpartei. Während Tishler mehr und mehr an Werten und Zielen seiner Partei zu zweifeln beginnt, zeigt die von der Presse auf Schritt und Tritt begleitete Emely grosses Potential und steigt
Man muss nicht lange suchen, um die Steilvorlage für dieses Boulevardstück zu entdecken. Bei allem Dialogwitz, aller Situationskomik geht es hier nicht um simples Trump-Bashing, sondern um die Frage, wie sich die Spielregeln der politischen Willensbildung und auch -manipulation in Zeiten noch nie dagewesener Medienvielfalt verändern. Eine ebenso spannende wie unterhaltsame Auseinandersetzung mit dem Rechtspopulismus. Donnerstag, 28. März 2019, 19 Uhr Stadtcasino Frauenfeld Tickets: Witzig The Office Company, Rheinstr. 10, Frauenfeld oder an der Abendkasse. (zvg)
13.03.19 10:41
Wir freuen uns Sie bei unserer Hausmesse am Freitag, 29. März 2019 von 12 - 18 Uhr & am Samstag, 30. März 2019 von 9 - 17 Uhr in Felben begrüssen zu dürfen.
HAUSMESSE
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Do – Di, 21. – 26.3., 20.00 Uhr TEL AVIV ON FIRE von Sameh Zoabi Frankreich 2018, 97 Min, Arab/d, ab etwa 14 Der scheue Palästinenser Salam hat gerade ein Praktikum bei der erfolgreichen TV-Soap «Tel Aviv on Fire» angetreten. Am Check-Point zwischen seinem Wohnort Jerusalem und dem Studio in Ramallah trifft er auf Assi, den israelischen Chef des Grenzübergangs, der nicht schlecht staunt, einem der «Macher» der Lieblingsserie seiner Frau gegenüberzustehen. Um seiner Liebsten zu imponieren, übt Assi zunehmend Druck auf Salam aus, die Serie nach seinen Vorlieben zu gestalten. Und Salam begreift, dass die kreativen Einfälle Assis seine grosse Chance sind, zum Drehbuchautor aufzusteigen. Als sich die Forderungen Assis nicht mehr mit jenen der arabischen Macher vereinbaren lassen, steckt Salam in einem Dilemma. «Ein witziger und warmherziger Blick auf ein geteiltes Land» (Hollywood Reporter). «Raffiniert und unkonventio nell» (Cineman).
Mehr Infos unter: www.zaunteam.ch/thurgau Zaunteam Thurgau AG, Aurütelistrasse 2, 8552 Felben Telefon 052 766 01 20, thurgau@zaunteam.ch
Comedy-Abend, Donnerstag, 21.03.2019, 18 Uhr
Kuhschweizer suchen Thurgauer Follower Premiere im Historischen Museum Thurgau: Mit dem Überraschungsvortrag «Vogt & Ei» vermittelt das Haus Geschichte mit Humor. Wer wohl zuletzt lacht – der Landvogt oder die Thurgauer Untertanen? Der vergnüglich-lehrreiche Abend im Rathaus Frauenfeld wird es zeigen. Es war wohl die spannendste Epoche im Thurgau. Zwischen 1460 und 1798 kam alle zwei Jahre ein neuer Vogt ins Land und verwaltete von Schloss Frauenfeld aus das Gebiet des heutigen Kantons. Diese fremden Herren waren nicht gerade beliebt und wurden immer wieder als Langfinger und – weil sie oft Innerschweizer waren – auch als Kuhschweizer verschrien. In einem Crossover-Mix aus Geschichte, Wissen, Comedy und Schauspielerei bringt das Historische Museum Thurgau die turbulente Epoche auf die Bühne. Das Drehbuch des Abends sieht Folgendes vor: Kurator und Historiker Dr. Dominik Schnetzer enthüllt, wie die Kuhschweizer ihre Thurgauer Follower suchen. Er führt aus, ob sich die fremden Herren im Thurgau durchsetzen konnten und welchen Einfluss sie auf die Bürger
hatten. Unterstützt wird die Geschichte durch den bekannten Thurgauer Comedian Timo Michels als Untertan und Dani Duttweiler alias Landvogt Sigmund Spöndli (1762 – 1764). Die Dreiecksgeschichte zwischen Kurator, Vogt und Untertan könnte jedoch auch aus dem Ruder zu laufen – ein Abenteuer für Museum und Publikum. Der humorvolle Abendvortrag mit Überraschungseffekt findet am 21. März 2019 um 18 Uhr im Rathaus Frauenfeld statt. Der Eintritt ist frei (mit Kollekte). Das Museum offeriert im Anschluss einen Apéro, an dem Kuhschweizer, Untertanen und Vögte eventuell wieder zusammenfinden. (zvg)
Blutspenden am 26. März 2019 im Klösterli Blutspenden rettet Leben. Der Samariterverein Frauenfeld organisiert in Zusammenarbeit mit dem Blutspendedienst Nordostschweiz die nächste Blutspendeaktion. Am Dienstag, 26. März von 16.30 Uhr bis 19.30 Uhr findet die Spendenaktion im Katholischen Pfarreizentrum, Klösterliweg 6, in Frauenfeld, statt. Menschen brauchen Blut. Allein in der Schweiz über 1000 Mal – jeden Tag! Freiwillige Spenderinnen und Spender erbringen einen unschätzbaren Dienst und sorgen mit dem Blutspendedienst Nordostschweiz und den Samaritern
Frauenfeld dafür, dass immer genügend Blut für Schwerkranke und Verletzte vorhanden ist. Die eigentliche Blutspende dauert nur ca. 10 Minuten. Zusammen mit der Vorbereitung und der Ruhephase braucht es eine knappe Stunde. Danach offeriert der Samariterverein allen Spenderinnen und Spendern einen kleinen Imbiss. Auch Neuspender sind herzlich willkommen! Der Samariterverein hofft wiederum auf zahlreiche Menschen, die mit ihrer Blutspende den Mitmenschen einen überlebenswichtigen Dienst erweisen. Vielen Dank. (mgt)
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Frauenfelder Woche | 20. März 2019
Veranstaltungen bis 6.4.: Räumungsverkauf Kaufmann Bodenbeläge, Zürcherstrrasse 98 bis 30.3.: Schnitzeljagd Metzgerei Dober, Seite 6/7 bis 13.4.: Mo – Sa 10 Uhr: Kurzandachten, kath. Stadtkirche Mittwoch 20.03.2019 14 Uhr: Finnshop: Etagèren-Bastel-Event, FINNSHOP 16 Uhr: Mitmachtheater, Eisenwerk Theater 18 Uhr: Gemeinderatssitzungen Frauenfeld 19 Uhr: Femmes-Tisch (portugiesisch), Quartiertreff Talbach 19.30 Uhr: English Coffee Chat, Kantonsbibliothek Donnerstag 21.03.2019 bis 23.3.: Renault Tage bei Hutter Auto Thomi AG, Seite 1 9.30 Uhr: Buchstart, Kantonsbibliothek 14.30 Uhr: Café Vergissmeinicht, Bistro «Zur alten Kaplanei» 14.30 Uhr: Erzählcafé, Tapetenwechsel 18 Uhr: Kuhschweizer suchen Thurgauer Follower, Rathaus, Seite 38 20.15 Uhr: Konzert: Lina Button, Eisenbeiz Freitag 22.03.2019 bis 23.3.: Renault Tage bei Hutter Auto Thomi AG, Seite 1 Eröffnung Kompetenzzentrum Gesundheit, Passage Apotheke, Seite 33 9 Uhr: Tage der offenen Tür, Mathys World of Wellness, Seite 34 11.30 Uhr: Mittagstreff, Quartiertreffpunkt Talbach 19 Uhr: QV Ergaten Talbach: Mitgliederversammlung, Alterszentrum Park 19.30 Uhr: Vortrag: Il plurilinguismo tra mito e realtà, Kanti Aula 20 Uhr: Andreas Schertenleib: «Mein Leonard Cohen», Eisenwerk 20 Uhr: 10. Blues Festival, Rüegerholzhalle, Seite 36/37 20 Uhr: Dieser Himmel zum Beispiel, Theaterwerkstatt, Seite 31 22 Uhr: Träzbäz, KAFF Kulturlokal, Seite 34 Samstag 23.03.2019 Renault Tage bei Hutter Auto Thomi AG, Seite 1 Eröffnung Kompetenzzentrum Gesundheit, Passage Apotheke, Seite 33 11.30 Uhr: Suppentage Frauenfeld, Klösterli, Seite 34 14 – 16 Uhr: Finnshop Tarjotin-Run, Seite 33 14 – 17 Uhr: Schnuppernachmittag Pfadi Frauenfeld 15 – 16.30 Uhr: Kinderdisco, wellcome Fit, Seite 34 15 Uhr: Öffentliche Führung: Machtpoker, Schloss, Seite 36 15 – 18 Uhr: Galerie z-art geöffnet, Grabenstrasse 26 19 Uhr: QV EHO: Jahresversammlung, Vereinslokal 2 Uhr: Dieser Himmel zum Beispiel, Theaterwerkstatt, Seite 31 20 Uhr: Metal Night, Dreiegg 20 Uhr: 10. Blues Festival, Rüegerholzhalle, Seite 36/37 20.30 Uhr: Local:Now #13, Eisenwerk, Seite 36 22 Uhr: Slatt!, KAFF Kulturlokal Sonntag 24.03.2019 Sonntagsverkauf bei Coop Bau & Hobby, Seite 32 10 Uhr: Turnfabrik Kids Challenge, Hummelstrasse 16a, Seite 31 13.30 – 17 Uhr: Frühlingsfest, Quartiertreff Ergaten-Talbach, Seite 36 14 Uhr: Kindernachmittag: Wolle spinnen, Museum für Archäologie 14 Uhr: Kindertheater: «Quer dür d’Schwiiz», Eisenwerk 17 Uhr: Konzert: Oratorienchor «Stabat Mater», Evang. Stadtkirche, Seite 29 Montag 25.03.2019 10 – 14 Uhr: Gold- und Silberankauf, Goldenes Kreuz, Seite 39 14.15 Uhr: Kurz-Dorf-Träff: Singen, VIVA 19.30 Uhr: O Café Português, Kantonsbibliothek 19.30 Uhr: Zuger Sinfonietta, Casino, Seite 35 Dienstag 26.03.2019 bis 6.4.: Witzig Schul Event, Seite 4 GV Raiffeisenbank, Rüegerholzhalle 14 – 16 Uhr: Strick-Treff, Quartiertreff Talbach 16.30 – 19.30 Uhr: Blutspenden Samariterverein, Seite 38 19 Uhr: Vortrag: «Urban Art», Kanti, Seite 35 19 Uhr: JMF Frühlingskonzert, Saal der JMF, Seite 39 19.30 Uhr: Jahresversammlung Tierschutzverein, Casino, Seite 20 19.30 Uhr: Buchpräsentation «Ballade von Jim», Staatsarchiv 20 Uhr: Training Eisstockclub Frauenfeld, Eishalle
Region März Aktion, Brocki Pfyn, Seite 2 Mittwoch 20.03.2019 10 – 11.30 Uhr: Kinderkleider- und Spielzeugbörse, Gemeindestube, Ellikon a.d. Thur Donnerstag 21.03.2019 14 – 21 Uhr: Handwerkerzelt an der WOHGA, Winterthur, Seite 28 19.30 Uhr: GV Verein Offene Jugendarbeit Müllheim, ev. Kirchgemeindehaus 20.15 Uhr: Volkstanz-Schnuppertag, Schulhaus Löhracker, Aadorf Freitag 22.03.2019 14 – 21 Uhr: Handwerkerzelt an der WOHGA Winterthur, Seite 28 20 Uhr: Unterhaltung MG Müllheim: back to School, Wiel Halle, Müllheim 20 Uhr: Jan Rutishauser – Gepflegte Langeweile, Neuhaus, Wängi Samstag 23.03.2019 9 – 10.30 Uhr: Kinderartikel/Spielzeugbörse, Dammbühlhalle, Wängi 9 – 18 Uhr: Storen Gerber Frühjahrs-Ausstellung, Affeltrangen, Seite 38 9.30 – 12 Uhr: Kindermorgen: Tanz mit der Kunst!, Kunstmuseum, Seite 33 12 – 20 Uhr: Handwerkerzelt an der WOHGA Winterthur, Seite 28 13 – 14.30 Uhr: Tag der offenen Tür BZT, Hausstechniklabor 19.30 Uhr: Esstheater, Restaurant Traube, Müllheim, Seite 29 19.30 Uhr: Building Bridges 3: Yury Shadrin, Klavier, Kartause, Seite 35 20 Uhr: Unterhaltung MG Müllheim: back to School, Wiel Halle, Müllheim 20 Uhr: Unterhaltung Männerchor Warth-Weiningen, MZH Warth, Seite 31 20.15 Uhr: Unterhaltung TV Uesslingen Sonntag 24.03.2019 9 – 17 Uhr: Storen Gerber Frühjahrs-Ausstellung, Affeltrangen, Seite 38 11 – 18 Uhr: Handwerkerzelt an der WOHGA Winterthur, Seite 28 11.30 Uhr: Ittinger Sonntagskonzert 4: Carion Bläserquintett, Kartause 12 Uhr: Esstheater, Restaurant Traube, Müllheim, Seite 29 15 Uhr: Führung: Das Leben der Mönche, Kartause
20.03. – 26.03.2019 17 Uhr: Dänu Wisler: Klangwelt, Schloss Freudenfels, Eschenz Dienstag 26.03.2019 20 – 21.30 Uhr: Infoveranstaltung: Solarstrom und Mobilität, Trauben, Weinfelden
Regelmässig Jeden Montag: Pro Senectute Fit Gym, 9.30 – 10.30 Uhr AS Reutenen und 14.30 Uhr Evang. KGH / 9.30 Uhr: Fliz-kidz, Turnfabrik (auch Do und Fr) / 13.45 – 15.15 Uhr: Kaffeerunde auf Deutsch, Quartiertreff Talbach / 14 – 17 Uhr: Kurz-Dorf-Träff im Begegnungszentrum VIVA / 14 – 15 Uhr: Fit im Park, Training im Bewegungspark beim Alterszentrum Park / 16.30 und 17.45 Uhr: Kneipp-Gesundheitsturnen, Turnhalle Kurzdorf / 17.15 – 18.15 Uhr: Sing & Kling, Quartiertreff Talbach / 17.30 Uhr: Handball Kids, OZ Auen Jeden Dienstag: Pro Senectute Fit Gym: 9.30 Uhr im AZ Park sowie 14 Uhr im Evang. KGH / 14 Uhr: Probe Chor60+, Migros-Klubschule, EKZ Passage / 14 Uhr: Preisjassen, Restaurant EKZ Schlosspark / 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf / 19.30 – 21 Uhr: AA-Gruppe Frauenfeld, Schaffhauserplatz, im «Chrüterhus» Jeden Mittwoch: 14 – 17 Uhr: Brockenstube Gemeinnütziger Frauenverein / 14 – 17 Uhr: 20gi Mittelstufentreff / 14 – 16.45 Uhr: FC Frauenfeld – Fussball für alle (4 – 10 Jahre), 14 – 15.15 Uhr: Jahrgänge 2014 – 2012, 15.30 – 16.45 Uhr: Jahrgänge 2011 – 2008, ohne Anmeldung, Turnhalle Reutenen / 15.15 Uhr: Pro Senectute Fit Gym (Männergruppe), Spanner Jeden Donnerstag: ab 8.30, 9.30 und 10.30 Uhr: Pro Senectute Qi Gong, Klösterli / 16.15 Uhr: Pro Senectute Fit Gym, Turnhalle Kurzdorf / 18 – 19 Uhr: Breakdance by Janick, Proberaumanlage Oberwiesen / 19 – 20 Uhr: Allstyle by Jannick, Proberaumanlage Oberwiesen / 18 – 21.30 Uhr: Integrationstreffen Solinetz am Altweg 15 (EMK) / 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf Jeden Freitag: ab 7.15, 8.00, 8.45, 9.30 und 10.15 Uhr: Pro Senectute Aqua Fitness, Hallenbad /10 – 11 Uhr: Fit im Park, Training im Bewegungspark beim Pflegezentrum Stadtgarten / 17 – 18 Uhr: Kunst Klub für Primarschulkinder, Atelier Zum Schwarzen Specht, Walzmühlestrasse 12a, Frauenfeld Jeden Samstag: 9 – 10 Uhr: Sprechstunde Digitale Angebote, Kantonsbibliothek / 10 – 12 Uhr: Brockenstube Gemeinnütziger Frauenverein / 12 Uhr: SC Frauenfeld Wasserballsport schnuppern für Kinder ab 6 Jahren, ohne Voranmeldung, im Nichtschwimmerbecken im Hallenbad
Sonntag, 31. März, 13 Uhr, Turnhalle Islikon
Kinderkonzert «Detektiv Allegro» – auch für Erwachsene Seid alle herzlich willkommen beim Kinderkonzert Detektiv Allegro. Das Kinderkonzert ist ein besonders gelungenes Format um ohne viele Worte Instrumente vorzustellen. Der Aufhänger ist ein «Fall» für den sogenannten Detektiv Allegro der sich auf die Suche nach verschwundenen Noten macht. Register um Register wird er absuchen. Kurze Musikstücke, welche prominent je ein Register oder die Holz-/Blech-
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Sektion hervorheben, werden zeigen wie die einzelnen Instrumente klingen. Das ca. 50-minütige Konzert eignet sich für Zuhörer zwischen 4 und 99 Jahren. Es erwarten euch eingängige, einfache Melodien und eine tolle Spurensuche wo Kinder mit Fragen vom Detektiv ins Geschehen eingebunden werden. Auch für Erwachsene dürfte dies ein kurzweiliges, besonderes Konzert werden. Jugendmusik Islikon-Kefikon
Gold- und Silberankauf Wir bezahlen für 20er Vreneli CHF 250.–
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Unterhaltung Musikgesellschaft Wielhalle Müllheim
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Montag, 25. März, 10.00–14.00 Uhr «Hotel Goldenes Kreuz» Zürcherstrasse 134, 8500 Frauenfeld Wir kaufen Ihr Gold, Silber, Platin Schmuck / Uhren / Goldmünzen / alle Silbermünzen / Zahngold usw.
Freitag, 22. März 2019 Samstag, 23. März 2019
J. Pascale & L. Pascale Team Sihlbruggstr. 105 · 6340 Baar · 041 242 00 24
Türöffnung und Nachtessen ab 19.00 Uhr
Ankauf von Zinn und versilberter Ware!
Programmbeginn 20.00 Uhr
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Musik bewegt uns Zeughausstr 14 a
jmf.ch
8500 Frauenfeld
Frauenfeld GREEN BOOK Premiere / ab 12 / Drama DO & SA 17.30 / MO 20.00 IRON SKY: THE COMING RACE
CH-Premiere / ab 12 / SciFi
DO & SO & MI 20.15 / FR & SA 22.45 ASTERIX UND DAS GEHEIMNIS DES ZAUBERTRANKS 2.Woche / ab 6 / Animation FR 18.00 / SA & SO & MI 13.30 CAPTAIN MARVEL 3. Woche / ab 12 / Action SO & MI 17.45 / FR & DI 20.00 / SA 20.15 OSTWIND: ARIS ANKUNFT SA & SO & MI 15.30
4. Woche / ab 0 / Family
Weinfelden
HEAD FULL OF HONEY CH-Premiere / ab 6 / Drama DO bis MO & MI 20.00 / DI 17.00 IRON SKY: THE COMING RACE
CH-Premiere / ab 12 / SciFi
DO & SO bis MI 20.00 / FR & SA 22.45 ASTERIX UND DAS GEHEIMNIS DES ZAUBERTRANKS 2.Woche / ab 6 / Animation SA & MI 13.30 / SO 10.30 & 13.30 MEIN BESTER UND ICH SA 17.00
2. Woche / ab 10 / Komödie
ROCCA VERÄNDERT DIE WELT
2. Woche / ab 6 / Family
FR 17.00 / SA & MI 14.00 / SO 10.30 & 14.00 SOHN MEINES VATERS DO & MO & DI 17.30
2. Woche / ab 6 / Drama
CAPTAIN MARVEL
4. Woche in Dolby Atmos / ab 12 / Action
Tgl.: 20.00 / FR & SO & MI 17.00 / FR & SA 22.45 DIE BERUFUNG DO & SA & MO 17.00
4. Woche / ab 6 / Biopic
DIE SCHNEEKÖNIGIN: IM SPIEGELLAND
3. Woche / ab 6 / Animation
SO 10.30 OSTWIND: ARIS ANKUNFT SA & SO & MI 14.00 ESCAPE ROOM FR & SA 22.45
4. Woche / ab 0 / Family 4. Woche / ab 16 / Action
Tickets: www.kino-tg.ch oder 052 720 35 35, 071 622 00 33 • Weinfelden: Gratis-Parkplätze
Frauenfeld
Jugendmusikschule Frauenfeld
DRACHENZÄHMEN LEICHT GEMACHT 3
7.Woche / ab 6 / Animation
SA & SO & MI 17.45 GREEN BOOK FR & SA & DI 20.00
8. Woche / ab 12 / Drama
MIA UND DER WEISSE LÖWE
8. Woche / ab 6 / Family
SA & SO & MI 15.30 ZWINGLI 10. Woche / ab 12 / Drama DO & FR & SO bis MI 17.00 Reservierte Tickets müssen bis spätestens 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn abgeholt werden
Frauenfeld
CINEMA LUNA
Lindenpark Frauenfeld Tickets 052 720 36 00, www.cinemaluna.ch
Do/Mo – Mi, 19.30 Uhr / Fr – So, 17.30 Uhr VICE – E/d, ab etwa 14 Deals und Machtkämpfe im Weissen Haus.
Zitat Nachrichtensprecher fangen stets mit «Guten Abend» an und brauchen dann 15 Minuten, um zu erklären, dass es kein guter Abend ist. Rudi Carrell
Weitere Veranstaltungen und Infos auf den Sport- und Kultur-Seiten I Noch mehr Events auf fwonline.ch Veranstaltungen melden: veranstalter@frauenfelderwoche.ch I Inseratannahme: info@frauenfelderwoche.ch
Do – Di, 20.00 Uhr TEL AVIV ON FIRE – Arab/d, ab etwa 14 Komödie über arabisch-israelische Querelen in einer TV-Soap. Fr – So, 17.00 Uhr THREE IDENTICAL STRANGERS – E/d, ab 14 Dok über eineiige Drillinge, die nichts voneinander wussten. Fr – So, 19.30 Uhr / Mi, 20.00 Uhr GRÄNS – Border – Swe/d, ab etwa 14 Geheimnisvoller Spielfilm aus Schweden, den man nicht so schnell wieder vergisst. So, 11.00, Kinderfilm SUPA MODO – D, ab 8 Berührender Kinderfilm aus Kenia über ein krankes Mädchen mit Superkräften. So, 11.00 Uhr, Matinee HAPPY WINTER – I/d, ab etwa 12 Dok voller Italianità über das Leben an einem sizilianischen Strand.
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20. März 2019 | Frauenfelder Woche
Under üs … Nicole Böni hat ein Herz für Tiere: Sie engagiert sich im Tierschutzverein Frauenfeld und hofft, an der GV vom 26. März 2019 in den Vorstand gewählt zu werden. Ihr Liebling zu Hause heisst Pacco und ist ein 2,5-jähriger English Black and Tan Toy Terrier. Alter: Zivilstand: Beruf:
Vertreterinnen und Vertreter der wichtigen Dienstleister aus dem Gesundheits- und Altersbereich bei der Gründung «Bovidem Netzwerk demenzfreundliches Frauenfeld».
Das Departement Alter und Gesundheit teilt mit
Bovidem: Netzwerk gegründet Das Projekt «Bovidem – Gute Lebensqualität mit Demenz» verstetigt sich. Die vielen wichtigen Dienstleister aus dem Gesundheits- und Altersbereich, die sich seit 2016 im Projekt engagiert haben, gründen neu das «Bovidem Netzwerk demenzfreundliches Frauenfeld». Damit wird auch nach Projektabschluss die Nachhaltigkeit der realisierten Massnahmen sichergestellt. Die steigende Lebenserwartung führt zu einer höheren Zahl Menschen, die an Demenz erkranken. In Frauenfeld dürfte sie sich in den kommenden rund 15 Jahren nach jetzigem Wissensstand fast verdoppeln. Wenn das Umfeld richtig gestaltet ist, können an Demenz erkrankte Menschen noch lange mit hoher Lebensqualität am gewünschten Ort leben. Insbesondere für die betreuenden und pflegenden Angehörigen braucht es gut vernetzte ambulante Beratungs- und Entlastungsangebote, die niederschwellig zugänglich sind. Nicht nur in diesem Bereich hat das Projekt Bovidem in den vergangenen drei Jahren wichtige Verbesserungen erzielt, sondern auch bei der allgemeinen Sensibilisierung, bei Schulungsangeboten und beim Einbezug von öffentlichen Betrieben und dem Detailhandel. Nachhaltigkeit sichergestellt Die Gründung des Netzwerks «Bovidem demenzfreundliches Frauenfeld» stellt die Nachhaltigkeit der Massnahmen sicher. Ebenso schafft es den institutionellen Rahmen für eine Weiterentwicklung des ambulanten und stationären Gesamtangebotes in der Stadt. Zwei Mal pro Jahr findet ein Netzwerktreffen statt. Zusätzlich wird nach Möglichkeit am Weltalzheimertag eine öffentliche Veranstaltung durchgeführt. Koordiniert wird das Netzwerk durch die städtische Fachstelle für Alters- und Generationenfragen. Für das Thema Demenz sensibilisieren Das Netzwerk versteht sich als Platt-
Mitglieder «Bovidem Netzwerk demenzfreundliches Frauenfeld» Alzheimer Thurgau; Psychiatrische Dienste Spital Thurgau AG, Alterstagesklinik Weinfelden; Psychiatrische Dienste Spital Thurgau AG, aufsuchende Demenz Beratungsstelle Frauenfeld; Clienia Psychiatriezentrum Frauenfeld, ambulante Alterspsychiatrie/-psychotherapie; Glashausklinik AG; Praxis Neurologie am Rosenberg; Alterszentrum Park; Perlavita AG Friedau; Stadtgarten, Zentrum für Pflege und Betreuung; Tageszentrum Talbach; Tageszentrum und Atelier Tapetenwechsel; Pro Senectute Thurgau, Beratungsstelle Frauenfeld; Schlossberg Ärztezentrum; Spitex Region Frauenfeld; Dachverband für Freiwilligenarbeit (DaFa); Förderverein Tageszentrum Talbach; Stadt Frauenfeld, Amt für Alter und Gesundheit; Stadt Frauenfeld, Fachstelle für Alters- und Generationenfragen form für fachlichen Austausch, Öffentlichkeitsarbeit und Wissensvermittlung im Bereich Demenz. Im Zentrum stehen der Dialog über bestehende und neue Angebote, die zur Demenzfreundlichkeit der Stadt beitragen, sowie Fallbesprechungen und Erfahrungsaustausch. Zudem hat sich das Netzwerk zum Ziel gesetzt, die Bevölkerung für das Thema Demenz zu sensibilisieren und Schulungsangebote für verschiedene Zielgruppen anzubieten. Zuhause älter werden Die Gründung des Netzwerks ist ein weiterer Meilenstein in der Umsetzung des unter Stadträtin Elsbeth Aepli Stettler 2013 verabschiedeten Alterskonzepts der Stadt Frauenfeld. Die Stadt engagiert sich mit verschiedenen Projekten und Initiativen, um gute Rahmenbedingungen zu schaffen, dass die Menschen zuhause in ihrer vertrauten Umgebung älter werden können. (mgt)
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Dä Bauchranä stoht au bald under Heimatschutz. Hauptstr. 68 | 8552 Felben-Wellhausen | www.hugokeller.ch
Thundorfer Jassmeisterschaft
Tierkreiszeichen: Jungfrau Leibspeise: das Riz Casimir meiner Mutter und viel Schokolade Getränk: Milch Lieblingsfarbe: braun Musik: querbeet Hobbies: Sport, Reisen, Kulinarik, Freunde und Familie Wohnort: Pfyn
Rangliste, 25. Februar, Freudenberg Stettfurt, 60 Teilnehmer: 1. Annemarie Brem, Stettfurt; 2. Peter Keller, Thundorf; 3. Alfons Burgermeister, Märstetten; 4. Hildegard Ita, Thundorf; 5. Heiri Galliker, Nägelishub; 6. Vreni Aebi, Aadorf; 7. Gunda Truniger, Frauenfeld; 8. Werner Ackermann, Busswil; 9. Ruedi Weber, Thundorf; 10. Felix Brühwiler, Niederwil; 11. Christian Streuli, Felben; 12. Romy Schleiss, Hagenbuch; 13. Kurt Ellenberger, Felben; 14. Vreni Nydegger, Wilen; 15. Martin Holenstein, Frauenfeld; 16. Peter Schär, Weingarten; 17. Nelly Stücheli, Lommis; 18. Ruth Schmid, Affeltrangen; 19. Olympia Wipf, Frauenfeld; 20. Roman Müller, Buch. Die nächste Runde wird am Montag, 25. März, 20 Uhr im Restaurant Alpenblick Hessenbohl, Lustdorf, gejasst. (kft)
Warum engagieren Sie sich für den Tierschutz? Ich finde, jeder sollte sich in irgendeiner Form ehrenamtlich engagieren. Ich kam durch meine Mutter zum Tierschutzverein und habe Gefallen an der Arbeit gefunden. Ich setze mich gerne für Tiere ein, zumal sie ja nicht für sich selbst sprechen können. Wichtig ist mir, dass das Thema Tierschutz vernünftig und realistisch angegangen wird. Mit welchen Problemen haben Sie im Tierschutzverein am häufigsten zu tun? Leider gibt es immer wieder Leute, die sich Haustiere zutun, dann aber die damit verbundenen Kosten nicht tragen können oder zu wenig Zeit für die Tiere haben.
Sanierungsarbeiten an der Algisserstrasse
Welches ist Ihr Lieblingstier, und warum? Ich bin ganz klar der Hundetyp. Hunde geben einem so viel zurück, integrieren sich, und doch hat jeder Hund seinen ganz eigenen Charakter.
Von Mittwoch, 20. März 2019, bis zirka Ende Juni werden an der Algisserstrasse im Projektabschnitt zwischen der Ringstrasse und der Sternwartestrasse Bauarbeiten durchgeführt. Die Strasse ist in einem schlechten Zustand und die Mischwasserkanalisation muss saniert werden. Gleichzeitig erneuern die Werkbetriebe die Wasser- und Elektrizitätsleitungen. Bis zirka Ende Mai muss die Einmündung der Algisserstrasse in die Ringstrasse für den motorisierten Verkehr gesperrt werden. Während der zweiten Bauetappe erfolgt die Zu- und Wegfahrt über die Ringstrasse. Da die Bauarbeiten witterungsabhängig sind, kann es zu Terminverschiebungen kommen. Die Stadt Frauenfeld und die Bauunternehmung sind darauf bedacht, die Unannehmlichkeiten für die Verkehrsteilnehmer und Anwohner so gering wie möglich zu halten. Das Amt für Tiefbau und Verkehr der Stadt Frauenfeld bittet Anwohner und Verkehrsteilnehmer, die Baustellensignalisation zu beachten. Dadurch können Gefahrensituationen vermieden werden. (svf)
So, 24.3., 11.00 Uhr HAPPY WINTER Von Giovanni Totaro Italien 2017, 91 Min, It/dt, ab etwa 12 Jeden Sommer herrscht buntes Treiben am Mondello-Strand in Palermo. Über tausend kleine Holzhütten stehen auf engstem Raum, um angehende Politiker, zukünftige Missen oder umtriebige Getränkeverkäufer für den Sommer zu beherbergen. Hier in der Sonne zelebrieren die Sizilianer ihre Ferien mit der «famiglia» und entfliehen dem Schatten, den die Krise über das Land geworfen hat. Die unbeschwerte Stimmung am Strand will sich schliesslich niemand nehmen lassen – selbst wenn man sich für die Ferien verschuldet hat. Filmemacher Giovanni Totaro zeigt einen Mikrokosmos italienischen Lebens mit all seinen Freuden und Sorgen.
28 Jahre glücklich liiert Übersetzerin, Direktionsassistentin, aktuell Verantwortliche für den Unterhalt in der Immobilien-Firma der Familie
Wenn Sie ein Tier wären, welches wäre das? Auf jeden Fall kein Meerestier, kein nachtaktives Tier und wohl auch kein Herdentier. Was ist das Schönste an Ihrem Beruf? Ich darf mit einem tollen Team zusammenarbeiten und lerne jeden Tag viel Neues – so macht die Arbeit Spass. In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung? Alles, was mit Zahlen und Buchhaltung zu tun hat. Wie würden Sie am liebsten wohnen? Ich kann mir keinen besseren Wohnort vorstellen als mein aktuelles Zuhause. Was ist so richtig schön an Ihrem derzeitigen Wohnort? In Pfyn grüssen sich die Leute noch, ich kann von der Haustür aus mit dem Hund ins Grüne und bin doch schnell bei der Arbeit. Und wir haben eine eigene Schokoladenfabrik!
8476 Unterstammheim 8477 8468 Oberstammheim Guntalingen Waltalingen 8537 Nussbaumen 8526 Oberneunforn 8525 Niederneunforn
Wie lange brauchen Sie nach den Ferien, bis Sie sich an Ihrem Wohnort das erste Mal nerven? Und worüber? Bis ich das erste Mal einkaufen gehe und viel zu lange brauche, weil ich mich bei dem grossen Sortiment nicht entscheiden kann. Wenn Sie eine berühmte Persönlichkeit – egal ob lebendig oder tot – treffen dürften: Wer wäre es und warum? Hermine Granger aus den Harry-PotterFilmen. Sie ist super intelligent und auch die Schauspielerin dahinter mag ich. Sie haben das grosse Los gezogen und 50 000 Franken gewonnen. Einzige Bedingung: Sie müssen das Geld noch heute ausgeben. Was machen Sie damit? Ich kaufe mir ein neues Auto. Welches Kleidungsstück hängt trotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz und wieso? Eine schwarz-weiss gestreifte Jeans. Ich trug sie eine Zeit lang andauernd, und wer weiss, vielleicht wird das Muster ja irgendwann wieder modern… Sonntags um 13 Uhr bin ich... ... mit dem Hund draussen. Was würden Sie als Bundesrat anders machen? Ich würde das Militär in seiner heutigen Form abschaffen. Auf was könnten Sie locker verzichten? Fernsehen – mich nerven die schlechten Sendungen und die viele Werbung. Was sind Ihre Ufsteller? Ich freue mich über die kleinen Dinge im Alltag – ein guter Song im Radio, die ersten Sonnenstrahlen im Frühling oder unverhofft etwas freie Zeit.
8507 Hörhausen 8508 Homburg
8506 Lanzenneunforn 8536 Hüttwilen
8524 Üesslingen
8535 Herdern
8555 Müllheim-Dorf
8505 Pfyn
8552 FelbenWellhausen
8553 HüttlingenMettendorf
8500 Frauenfeld
an der Thur
8546 Islikon 8543 8544 Bertschikon 8547 Attikon Gachnang
8512 Thundorf
b.ei Winterthur
8523 Hagenbuch
8522 Häuslenen 9548 Matzingen
9507 Stettfurt
9547 Wittenwil
9545 Wängi 9546 Tuttwil
8356 Ettenhausen 8357 Guntershausen bei Aadorf
9508 WeingartenKalthäusern 9506 Lommis
ZH
8355 Aadorf
8564 Wagerswil
8556 Wigoltingen
8532 Warth
8548 Ellikon
8545 Rickenbach
Wohin gehen Sie an Ihrem Wohnort, wenn Sie allein sein wollen? Im Sommer suche ich mir eine ruhige Ecke im Frankrichli und sonst gehe ich joggen auf dem Thurdamm.
8584 MüllheimWigoltingen
8560 Märstetten
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