Frauenfelder Woche, Ausgabe KW 12, 20. März 2024

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Die Ze i tung der R eg i on Fr auen feld

Amtliches

Der Gemeinderat Frauenfeld sagt Ja zu drei Prozent mehr

Steuerfuss erhöhung und Budget genehmigt

Drei Anträge des Stadtrats von Frauenfeld, der Exekutive, lagen der Legislative, dem 40-köpfigen Gemeinderat, an dessen Sitzung vom letzten Mittwoch vor – dies nach Rückweisung des Budgets für 2024 in der denkwürdigen Sitzung von Mitte Dezember 2023:

Erstens sei eine Steuerfussanpassung um drei Steuerprozente von 62 auf 65

Prozent zu genehmigen, zweitens das Budget 2024 der Stadtverwaltung gutzuheissen und drittens seien die Finanzpläne 2025 bis 2027 der Stadt Frauenfeld zur Kenntnis zu nehmen. Allen drei Anträgen stimmten die Volksvertretenden zu. Da in der direkten Demokratie aber das Volk selbst d as letzte Wort hat, ist die Sache noch nicht in trockenen Tüchern, wurde doch direkt nach Abschluss der Sitzung

von der «Gruppe besorgter BürgerInnen», vertreten durch Kurt F. Sieber, d as Referendum angekündigt. Es wird also dem Souverän an der Urne obliegen, die Stadtfinanzen für das Jahr 2024, sprich Budget und Steuerfuss, definitiv zu besiegeln – vorausgesetzt, die 500 Stimmen werden in der dafür vorgesehenen Frist von 45 Tagen eingereicht und für gültig erklärt.

Fortsetzung Seite 5

Äs «fägt» ...

Ah, der Frühling liegt in der Luft! Die Vöglein zwitschern, die Blümlein blühen und die Schmetterlinge im Bauch flattern in schönster Pracht. Doch hat sich der Winter zwar «aus dem Staub gemacht», gilt dies derweilen nicht für die 365 Millimeter dicke Schmutzschicht, die dem Bücherregal voller Hingabe Gesellschaft leistet. Ebenso lassen sich der mysteriöse Teppichfleck und die verschmierte Fensterscheibe keineswegs von sentimentalen Frühlingsgefühlen begeistern – und der sanierungsbedürftige Kühlschrank zeigt sowieso stets die kalte Schulter.

Kein Problem! Denn selbst ist die Frau (und gerne auch der Mann) – erheben wir das Glas auf den glorreichen Frühlingsputz! Gehören Sie zu den Reinigungsgurus mit akribischer Präzision, exaktem Zeitplan und einer PowerPoint-Präsentation über die effizienteste Art und Weise, jede noch so kleinste Fluse zu beseitigen? Oder lieber zu den lockig-flockigen Besenwedlern, die sich zu der ausgegrabenen Schallplatte von «Modern Talking» den Staubsauger schnappen und galant übers Parkett gleiten?

So oder so; die jährlichen «Entdeckungen» erstaunen immer wieder (ts)

Eine gepflegte Liegenschaft verkauft sich besser.

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aufs Neue. Von der verirrten Fernbedienung, die in die unendlichen Tiefen der Kuschelsofaritze abgetaucht ist, über die wundersame Rückkehr vom verloren geglaubten Schlüssel, der jedoch brav im Gefrierfach ausharrte, bis hin zur verschollenen Socke, die sich als Geheimgang für weitere verschwundene Gegenstände entpuppt. Ist doch wundervoll! Eine zweite Weihnachtsbescherung sozusagen. Und wäre dies nicht genug, folgt ein weiterer Moment der Belohnung: Nach Stunden des Schrubbens, Wischens und Sortierens, nach gefühlter Dauer-Inhalation der WC-Ente und mit dem Wissen, dass die «Cheri Cheri Lady»-Single nun getrost wieder in den Keller wandern darf, ist die Freude gross. Duftende Frische, glänzende Oberflächen und freie Bahn durchs Haus, ohne Angst haben zu müssen, auf einem weiteren Legostein auszurutschen.

Auch wenn das grosse «auf den Putz hauen» ein endloses Abenteuer ist, zählt am Ende des Tages nicht nur das Ziel, sondern die Erlebnisse auf der Reise – zumindest bis zum nächsten Wäschestapel mit Staubhasen und schlammig-nassen Pfotenabdrücken.

Sarah Utzinger

20. März 2024 | Ausgabewoche 12 | 37. Jahrgang | Auflage 37 963| info@frauenfelderwoche.ch| www.frauenfelderwoche.ch | Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag , 12.00 Uhr
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GV des Quartiervereins Erzenholz-Horgenbach-Osterhalden

Volles Haus, Emotionen und Überraschungen

Mit diesen Schlagworten kann man die erfolgreiche Generalversammlung des Quartiervereins Erzenholz-Horgenbach-Osterhalden (EHO) beschreiben. Am vergangenen Samstag durfte der Vereinspräsident Roland Hofmann in einem bis auf den letzten Platz gefüllten Vereinslokal die knapp 100 Teilnehmer / - innen begrüssen. Seit mehreren Jahrzehnten fanden nicht mehr so viele Leute den Weg an die Jahresversammlung. Davor wurde ein feines Menu serviert.

In einer humorvollen und mit Bildern hinterlegten Jahrespräsentation erwähnte Vereinspräsident Roland Hofmann, dass die Quartiervereine von grosser Bedeutung seien und es im jetzigen, herausfordernden geopolitischen Umfeld umso wichtiger wäre, das Vereinsleben mit vielen geselligen Stunden erleben und geniessen zu dürfen. Der Jahresbericht wurde mit grossem Applaus verdankt.

Finanzen

Die Finanzen des QV EHO sind nach wie vor auf sehr gutem Niveau. Der Vereinskassier Roger Erni durfte einen Gewinn von 4088.58 Franken präsentieren und ein neues Vereinsvermögen von 119 220.07 Franken.

Der Vorstand setzt sich neu wie folgt zusammen (v.l.): Ramona Burgdorfer (neu), Nicole Hänni (neu), Lukas Meier (Vize-Präsident), Roland Hofmann (Präsident), Christa Mazenauer (Aktuarin) und Roger Erni (Kassier). Entschuldigt abwesend fehlt Georg Lieber.

Für das Budget 2024 wird ein Verlust von 12 762 Franken erwartet. Das Budget wurde mit einer Enthaltung angenommen. Der vorausgesagte Verlust hat einen guten Grund, denn am 7. September wird ein Quartier- und Dorffest organisiert und der QV EHO lässt sich dies etwas kosten. Ursprünglich war das Fest im Jahre 2020 anlässlich des 40-jährigen Bestehens geplant, welches aber Pandemie bedingt abgesagt werden musste.

Überraschung

Hofmann präsentierte die aktuelle Mitgliederzahl von 222 und erwähnte, dass sie ja aktuell auch noch das 44-jährige Bestehen feiern würden. Diese beiden Schnapszahlen nahm Hofmann zum Anlass und unterbrach (zur Verwunderung der Anwesenden) kurzweilig die Versammlung. Er liess an alle einen kleinen Schnaps verteilen und stiess auf diese beiden besonderen Zahlen an.

Ehrungen

Die beiden langjährigen Vorstandsmitglieder Olga Züst (Vereinswirtin seit 35 Jahren) und Karin Egg (Beisitzerin seit 14 Jahren) wurden gebührend verabschiedet. Für die bereits vor Jahren zum Ehrenmitglied ernannte Olga Züst gab es Standing Ovations mit tosendem Applaus. Olga Züst bedankte sich unter rührenden Emotionen für die schönen Jahre. Karin Egg wurde aufgrund ihrer Tätigkeiten zum Ehrenmitglied

Wirth Camping ist seit 51 Jahren eine bewährte Adresse Neuste

ernannt und ebenfalls mit grossem Applaus geehrt.

Wahlen

Für die abtretenden Vorstandsmitglieder konnten erfreulicherweise mit Nicole Hänni (Vereinswirtin) und Ramona Burgdorfer (Beisitzerin) zwei ortsansässige und sehr gut verankerte Nachfolgerinnen gefunden werden. Beide wurden einstimmig gewählt und mit grossem Applaus willkommen geheissen. Somit konnte die bereits hohe Frauenquote beibehalten werden.

Antrag

Beim gestellten Antrag seitens eines Vereinsmitgliedes über eine Optimierung des öffentlichen Verkehrs (Anschluss an das Stadtbusnetz mit Ausweitung des Fahrplanes) gingen die Emotionen hoch und es wurde heftig diskutiert. Der Antrag wurde beinahe einstimmig angenommen und der Vorstand für die nächsten Schritte beauftragt, sich mit der Stadt Frauenfeld in Verbindung zu setzen.

Stadträtin und Schulpräsident Stadträtin Barbara Dätwyler und Schulpräsident Andreas Wirth rundeten die hervorragend organisierte GV durch interessante Informationen ab und überbrachten ein Dankeschön für die Tätigkeit und die gute Zusammenarbeit mit dem Quartierverein. Nach über 1,5 Stunden durfte Hofmann die Versammlung schliessen und es ging zum geselligen Teil über. (zvg)

Wohnwagen an der Frühlingsausstellung

Die grosse Vorzelt- und Wohnwagenausstellung mit sofort verfügbaren Lagerfahrzeugen lockte die Camper an.

Zahlreich kamen die Besucherinnen und Besucher am letzten Samstag und Sonntag zu Wirth Camping an die Ziegeleistrasse 7 in Frauenfeld. Der Fachbetrieb von Philipp und Margrith Wirth präsentierte die Neuheiten rund um das Campieren und auch in der

Festwirtschaft war der Andrang gross. Fachsimpeln und Gleichgesinnte treffen, bildeten einen optimalen Treffpunkt für Camper und solche, die es noch werden wollen.

Grosse Auswahl

Gianluca Pignataro sagte am Samstagnachmittag: «Das Interesse ist gross.»

Vom kleinen Hering bis zum grossen Sonnenschirm ist reichlich Auswahl

Gesundheit und eine hohe Lebenserwartung werden vor allem durch gut verteilten materiellen Wohlstand, ausgewogene und gesunde Ernährung, risikoarme Arbeitsbedingungen und eine saubere Umwelt gefördert. Der soziale Status spielt eine zentrale Rolle für die Gesamtlebenserwartung und ist wichtiger als beispielsweise eine qualitativ hochstehende Gesundheitsversorgung. Die Lebenserwartung ist in der Schweiz seit 1950 deutlich gestiegen. Bei den Frauen von 71,1 auf 85,4 Jahre, bei den Männern von 66,6 auf 81,6 Jahre. Annähernd 20 Prozent der Einwohner in FelbenWellhausen sind im Pensionsalter. Wir vom Gemeinderat Felben-Wellhausen besuchen unsere Einwohnerinnen und Einwohner ab dem 90. Geburtstag. Natürlich sind nicht mehr alle Geburtstagskinder so fit.

Aber einige haben mich sehr überrascht. Sie erzählen viele spannende Erlebnisse aus ihrem Leben, aber auch aus der Gegenwart. Ein Ehepaar (beide über 90) beim wöchentlichen Besuch im Fitness-Studio. Einige dürfen und können auch noch mit ihrem Auto fahren.

Wichtig ist aber ebenso, dass die älteren Menschen weiterhin in die Gesellschaft integriert sind. Sie sollen nicht vereinsamen und auch verschiedene Möglichkeiten haben, sich unter das Volk zu mischen: Altersturnen, Spielnachmittage, Seniorenmittagstisch und vieles mehr soll für sie in der Region möglich gemacht werden. Dank gebührt den vielen Menschen, die in Institutionen oder Vereinen wie Senetz, Perspektive, SRK und Kirchgemeinden ehrenamtlich tätig sind und sich für die Senioren aktiv einsetzen.

vorhanden. Auch Geschirr für die kommende Campingsaison ist im Sortiment zu finden. Zehn Mitarbeitende bieten den perfekten Rundumservice. Geschäftsführer Oliver Gerig meinte: «Die Leute freuen sich auf den Sommer.» Der Fachbetrieb mit Shop und Werkstatt zeigte eine grosse Ausstellung mit Neuheiten an Vorzelten und Wohnwagen. Hier gab es die neusten Modelle vom modernen Wohnmobil bis kompakten Anhänger zu entdecken.

Die Besucher konnten sich vom Team von Wirth Camping inspirieren und beraten lassen für ihr neues Daheim auf Rädern – und die nächste Reise.

Frauenfelder Woche | 20. März 2024 3
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Ich habe mich erkannt Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält sie bei der FW einen Gutschein im Wert von Fr. 50.– nach Wahl von Spielzeugbörse, Drogerie Haas, Restaurant Scharfes Eck und Blumen Graben. Der Gutschein ist persönlich bei uns im Büro an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld abzuholen. (Bei Fragen, Tel. 052 720 88 80) * Siehe Bedingungen im Geschäft. ihre 2 brille RAY-BAN ab CHF 129.Optic 2ooo Achermann AG Rathausplatz 1 – 8500 Frauenfeld
Blick ins prall gefüllte Vereinslokal. Ehrung der Beisitzerin Karin Egg. Stadträtin Barbara Dätwyler. Schulpräsident Frauenfeld Andreas Wirth. Ehrung der Vereinswirtin Olga Züst. Ein kompetentes Team: Werkstattleiter Rogé Forster, Geschäftsführer Oliver Gerig, Inhaberin Margrith Wirth und Kundenberater Gianluca Pignataro (v.l.). B ilder: Manuela Olgiati Die Besucher erkunden die einzelnen Modelle an Wohnwagen.

Die Teilnehmerzahl am Frauenfelder 2 Stunden Lauf nahm in den letzten Jahren zunehmend ab.

2 Stunden Lauf macht eine kreative Pause

Wie die Organisatoren des Frauenfelder 2 Stunden Laufs in einem Schreiben mitteilen, legt der beliebte Lauf dieses Jahr eine kreative Pause ein. Die Rückkehr im Jahr 2025 ist mit einem neuen CharityEvent vorgesehen. Was dahintersteckt, verrät OK-Präsident Jan Egger.

Seit 1985 ist der Frauenfelder 2 Stunden Lauf ein fester Bestandteil der Veranstaltungsagenda der Hauptstadt. In diesem Jahr wird er allerdings nicht stattfinden. Dazu hat sich der Trägerverein um Präsident Jan Egger entschlossen. «Wir sind uns der grossen Beliebtheit des TraditionsEvents bewusst. Aber die Organisation ruht derzeit auf zu wenigen Schultern, weshalb wir das Konzept überdenken müssen», sagt er.

Aufwand und Ertrag

Der Anlass soll ein Relaunch erfahren. Denn neben einem dünn besetzten Organisationskomitee, sei in den letzten Jahren auch das Interesse am Laufevent mit karitativem Hintergedanken rückläufig gewesen. «Der höchste Betrag, der seit Beginn einmal zusammenkam, war eine viertel Million Franken. Damals waren gut 500 Läuferinnen und Läufer mit dabei», sagt Jan Egger und fährt sogleich fort: «Im letzten Jahr waren es noch knapp 50 0 00 Franken mit 238 Teilnehmenden.»

Der Aufwand aber habe sich im Gegensatz zu den Einnahmen und Teilnehmerzahlen nur unwesentlich verringert und es sei auch immer schwieriger, freiwillige Helfer zu finden. «Das Verhältnis zwischen Aufwand und Ertrag stimmt nicht mehr», so Jan Egger. Dies trotz der Tatsache, dass man den Lauf seit Corona habe sichtbarer machen wollen und ihn

beispielsweise auch für Rollstuhlfahrende zugänglich gemacht habe.

Wie weiter?

Ziel ist, im nächsten Jahr mit einem Charity-Event zurückzukehren. Wie dieser aber aussieht, das ist Stand heute noch komplett offen. Um das herauszufinden, will der Trägerverein sogenannte Kreativ-Events organisieren. Ein erster findet bereits in den kommenden Wochen im Co-Working Frauenfeld statt. «Erstmal mit Personen und Organisationen, die wir speziell dazu einladen. Zu einem nächsten Event werden dann auch alle Interessierten eingeladen, die mithelfen wollen oder eine gute Idee haben», so Jan Egger. «Viele Vereine oder auch andere Läufe haben mit ähnlichen Problemen zu kämpfen wie wir», so der Vereinspräsident. Man erhoffe sich, in Zukunft Synergien mit anderen Organisationen, Interessensgruppen oder Vereinen nutzen zu können.

Alles ist möglich

Das Comeback 2025 sei als ein Sportanlass, aber auch als Charity-Abend oder sogar als eine Event-Serie denkbar, lässt sich Jan Egger zu einigen Gedankenspielchen hinreissen. «Wir wollen absolut nichts ausschliessen und sind nun auf der Suche nach der richtigen Idee mit den richtigen Partnern», sagt er. Klar sind für ihn und seine Vorstandskollegen aktuell zwei Dinge: «Wir wollen zum einen an der Unterstützung für regionale Projekte festhalten. Und zum anderen wollen wir den Verein auf keinen Fall sterben lassen». Denn nur für diesen Event, also den bisherigen 2 Stunden Lauf, besteht dieser Verein überhaupt.

Wer mitmachen will: info@2-stunden-lauf.ch

Leserbrief

Ich wähle Urban Bernhardsgrütter

Im Thurgauer Grossen Rat gilt es, seine persönlichen Interessen auf die Seite zu legen und im Sinne des Volkes die besten Entscheidungen zu fällen. Genau dies tat Urban Bernhardsgrütter seit Jahrzehnten in der Gemeinde Müllheim. Er war Liegenschaftsverwalter der Primarschule, Präsident der damaligen CVP und ist derzeit Gemeinderat. Urban Bernhardsgrütter setzt sich für das Gewerbe ein und möchte Bürokratieprozesse vereinfachen und beschleunigen. Deswegen ist er für die Kantonsratswahlen am 7. April der richtige Mann für einen Sitz im Grossen Rat. Andi Marti, Müllheim

Zum 43. M al wird am Samstag, 24. August 2024 der Frauenfelder Stadtlauf stattfinden. Der beliebte Volkslauf wird fortan in neuer Farbe auftreten, weiterhin aber zahlreiche Sportlerinnen und Sportler zum Mitmachen animieren. Es gilt die letztjährige Siegerzeit des Marathonläufers Patrik Wägeli zu unterbieten.

Nach einer gelungenen Erstdurchführung bei der Promenade in Frauenfeld wird auch 2024 das Eventgelände an jenem Standort sein. Bereits zwei Wochen nach der Durchführung 2023 begann das Organisationskomitee die Erfahrungen und Rückmeldungen zu analysieren und geeignete Anpassungsmöglichkeiten zu formulieren. Den Organisatoren ist es ein Anliegen, dass der Anlass für sämtliche Personen ein positives Erlebnis darstellt, daher wurden die zahlreichen Rückmeldungen ernst genommen.

Seit Februar diesen Jahres sind nun alle Mitglieder des OKs intensiv an der Planung des kommenden Anlasses; das überaus Erfreuliche daran: Alle 13 Mitglieder sind ehrenamtlich für diesen Anlass engagiert und der Stadtlauf stellt einen Teil ihrer Freizeit dar!

Neu in Bordeaux-Rot

Mit dem Jahreswechsel änderte auch der Stadtlauf seine Farbe: Fortan wird der Anlass in Bordeaux-Rot auftreten und nicht mehr im bekannten Türkis. Der Farbton soll auch die Identität des langjährigen Anlasses widerspiegeln: Bordeaux wird mit Spätsommer, Sommernächten, Picknicks und gesellschaftlichem Beisammensein verbunden – Elemente, die den Organisatoren wichtige Werte für eine erfolgreiche Durchführung sind. Das OK ist stets darauf bedacht, neben erstklassigem Laufsport auch ein ansprechendes Rahmenprogramm zu schaffen, das auch die Zuschauerinnen und Zuschauer anspricht und animiert, ein Teil dieser beliebten Veranstaltung zu werden.

Wird Wägelis Zeit unterboten? Marathonläufer Patrik Wägeli liess sich die Möglichkeit nicht nehmen und überquerte 2023 nach 22 Minuten

43. Frauenfelder Stadtlauf Auch in neuer Farbe ein fixer Bestandteil der sportlichen Landschaft Frauenfeld

und 17 Sekunden als Sieger die Ziellinie. Im kommenden August gilt es nun diese Zeit zu unterbieten. Für den neuen Halter des Streckenrekordes winken stolze 333 Franken – die Organisatoren freuen sich schon heute über spannende Duelle um den Streckenrekord!

Ebenso gilt es die 26 Minuten und 2 Sekunden von Sina Michael zu unterbieten – die in Bern wohnhafte Athletin durfte sich 2023 Siegerin des 42. Frauenfelder Stadtlaufes nennen. Wird diese Zeit unterboten, so winken auch für die neue Halterin des Streckenrekordes 333 Franken.

Breitensport soll gefördert werden Das OK sieht seine Veranstaltung nicht als reine Profi-Veranstaltung. Vielmehr soll der Laufsport gefördert werden, denn: Laufsport fördert die Gesundheit und ist eine gute Gelegenheit Freundschaften zu pflegen. Es ist erfreulich, dass insbesondere bei den Kategorien der Kinder seit Jahren hohe Teilnehmerzahlen zu finden sind; unterstützt wird dies unter anderem auch durch die Migros, die die Startgelder der Kinder übernimmt. Der 43. Frauenfelder Stadtlauf findet ganz nach dem Motto «mach mit –bliib fit» statt.

Sponsorentreue

Eine solche Veranstaltung ist ohne wertvolle Sponsoren undenkbar. Die

Veranstalter sind sehr dankbar seit vielen Jahren treue Sponsoren an der Seite zu haben. So werden auch 2024 die Platin-Sponsoren Migros, Swisslos und Thurplus den Anlass als wertvolle Partner unterstützen. Gleiches gilt für die Gold-Sponsoren Baumer Electrics, Oppikofer Stahl- und Metallbau, Passage Apotheke, salat.ch, sportXX, TKB, und Ticiland; auch für sie stellt der beliebte Anlass kein Neuland dar.

Unter den Sponsoren finden sich auch lokale Unternehmen, die den Anlass nicht zum ersten Mal unterstützen werden: So etwa die IG Vorstadt, die auch in der diesjährigen Ausgabe das berühmte Vorstadt-Zelt über die Strecke aufbauen wird – eine Sache, die man gesehen haben muss.

Die Veranstalter sind voller Vorfreude Ende August wieder Laufsport von Gross und Klein zu sehen und ein unvergessliches Erlebnis zu schaffen und hoffen auf spannende Kämpfe um den Streckenrekord. Informationen zu Kategorien, Strecken- und Zeitplänen, zusätzlichen Veranstaltungen des Frauenfelder Stadtlaufs und vieles mehr sind im Internet unter www.frauenfelder-stadtlauf.ch abrufbar. Viele weitere kleine Informationen stellt der Veranstalter auf den Sozialen Medien Facebook und Instagram (Frauenfelder Stadtlauf / @frauenfelderstadtlauf) zur Verfügung. (zvg)

4 Internet, Replay-TV und Mobile Internet 300 Mbit/s, 7 Tage Replay-TV, unlimitiert telefonieren und 30 GB Daten schweizweit. 76.–All Inclusive bisher Liste 10 Am 7. April 2024 in den Grossen Rat ROLAND WYSS BRIGITTE EHMANN www.evp-frauenfeld.ch Bezirk Liste 6DieBes Fatmir Sanakosi Das liberale Original! Wahlen in den Grossen Rat. 7. April 2024...... Wir machen den Bezirk Frauenfeld stark! fdp-tg.ch Claudio Bernold Markus Naegeli Kathrin Widmer Gubler Max Bieri Kevin Kern
Patrik Wägeli (Nr. 777) übernahm gleich nach dem Startschuss das Zepter und lief überlegen zum Sieg – es wird sich zeigen, ob schon 2024 seine Zeit unterboten werden kann.

Steuerfusserhöhung und Budget genehmigt

Fortsetzung von Seite 1

Er orte sowohl beim Stadt- als auch beim Gemeinderat fehlenden Sparwillen, das Volk solle über diese Steuergeldverschwendungen befinden, von diesem gesetzlich verbürgten Recht wolle er Gebrauch machen, meinte Sieber gegenüber dieser Zeitung.

3 Prozent statt 2 Prozent

Und effektiv hatte es sich auch in der Marathon-Debatte nicht schönreden lassen: Defizit bleibt Defizit, und das beträgt bei Nettoinvestitionen von 15.63 Millionen Franken immer noch satte 3.19 Millionen Franken, so weist dies das nun angenomme Budget der Stadtverwaltung für das Jahr 2024 aus. Mit 33 Ja und 0 Nein bei sechs Enthaltungen war das Ergebnis zwar klar, was aber nicht heisst, dass zuvor nicht stundenlang gefeilscht worden wäre. Der Steuerfuss wurde um drei Prozentpunkte erhöht, dies mit 29 Ja-Stimmen, zehn Nein-Stimmen bei Null Enthaltungen. Der Antrag der Mitte/EVP-Fraktion, lediglich um zwei Prozentpunkte zu erhöhen, war zuvor mit 12 Ja zu 25 Nein bei zwei Enthaltungen verworfen worden. Die Finanzpläne 2025 bis 2027 der Stadt Frauenfeld schliesslich wurden mit 34 Ja bei 0 Nein und fünf Enthaltungen zur Kenntnis genommen.

Personelle Koalitionen

Warum aber dauerte die Sitzung geschlagene dreieinhalb Stunden, bevor man sich zum gemeinsamen Bier traf, eingeladen vom Ratspräsidenten Pascal Frey, aus Anlass seines Geburtstages vom Vortag? Weil wie so oft der Teufel im Detail steckt respektive das Ansetzen des Rotstiftes, die beantragten Umgruppierungen von zu kürzenden und andernorts zu erhöhenden Budgetposten ganz unterschiedlichen Überlegungen entsprangen. Im Rede-Marathon liess sich dasselbe beobachten wie beim kühlenden Feierabendbier: Ungeahnte personelle Konstellationen und Koalitionen hüben wie drüben, hier geleitet vom schieren Durst und dem Bedürfnis, die strapazierte Kehle, die geschundene Seele mit Gerstensaft zu kühlen und zu besänftigen, vorher in der

Ratsdebatte geschuldet den harten finanziellen Fakten, die neue Gemeinsamkeiten stifteten. «So sollte es sein, dass wir Volksvertreter uns ohne Polarisierung, Gehässigkeiten und Unterstellungen in Sachfragen finden, quer durch die Parteien, einfach, weil es Sinn macht», meinte eine aus Bescheidenheit nicht speziell namentlich genannt sein wollende Gemeinderätin im Gespräch mit dieser Zeitung. Wenn der CH-Mann mit dem MitteMann, Links und Grün mit Mitte bis Rechts gegen Links und Grün und Mitte bis Rechts stimmt: dann zeigt sich, dass Parteizugehörigkeit nicht immer oberstes Gebot bei Abstimmungen sein muss. Und effektiv gab es sie lange vor der Erfindung von Gesinnungsgruppen, aus denen dann im 19. und 20. Jahrhundert unsere Parteienlandschaft entstand: die nur dem gesunden Menschenverstand und der Bevölkerung als ganzer verpflichteten Abgeordneten. Von Fraktionszwang und Abgabe der eigenen Urteilskraft im Parteibüro wie in anderen westlichen Demokratien ist hierzulande zum Glück kaum die Rede.

Gemeinsam gegen Defizit-Lawine

Den genauen Ablauf der dreieinhalb Stunden mit dem rund ein Dutzend Änderungsanträgen wird man im detaillierten Ratsprotokoll nachlesen können. Hier seien nur drei Schlaglichter geworfen, die zeigen sollen, wie sachorientierte Politik aussehen könnte, jenseits von Polarisierungen und

Parteienhickhack, halt so wie in den Bergregionen, wo es der Lawine egal war und ist, ob der Bannwald, der das Dorf und die Menschen schützt, links, rechts, aus der Mitte, fundamentalistisch oder woke getrieben gepflegt wird: Hauptsache, er wird gepflegt und erfüllt seine Funktion. Weshalb die Menschen miteinander reden müssen, sachorientiert und nicht geleitet von irgendwelchen Parolen aus fernen Parteizentralen. So auch im Flachland, wenn einer speziellen Lawine m it ihren Verwüstungen zu wehren ist: dem finanziellen Defizit. Ist einem das eigene Portemonnaie nicht immer am nächsten, hat nicht jeder und jede andere Vorstellungen, wie gesunde Staats- und Stadtfinanzen zu erwirken seien? Natürlich gibt es da Parteilinien, die mal mehr oder mal weniger Staat, mehr oder weniger Sozialausgaben, mehr oder weniger Kulturausgaben etc. vorschlagen, aber im konkreten Fall lässt man sich beim eigenen Portemonnaie dann doch primär von, nein, nicht reinem Egoismus leiten, sondern doch eher vom Gewissen und der Verantwortung den künftigen Generationen gegenüber. Und das gebietet dem einen, hier zu streichen und da zuzuschiessen, dem anderen anders oder umgekehrt. Dass das zum Teil querbeet laufende Abstimmungsverhalten nur mit einem Schielen auf die kommenden Kantonsrats- und Regierungsratswahlen und dem Buhlen um die Gunst des Souveräns geschuldet sei, wäre eine unfreundliche Unterstellung, die belegt werden müsste.

Ja und Nein querbeet

Exemplarisch seien hier drei AntragsBeispiele herausgegriffen. So fand der Antrag von Roman Fischer für die Fraktion CH/Grüne/GLP, die fünfprozentigen Kürzungen der Kulturbeiträge rückgängig zu machen, insbesondere den Beitrag an die Jugendmusikschule Frauenfeld, dafür Kürzungen etwa bei der Quartierentwicklungsstrategie vorzunehmen, dieser Antrag fand etwa Unterstützung von Ruth Krähenmann (Die Mitte),

Ein parteiübergreifendes Loblied auf die Vereine

Was bedeutet die Freiwilligenarbeit in den Vereinen? Sie spart Gesundheitskosten, stiftet soziale Verbundenheit, beugt Einsamkeit und psychischen Erkrankungen vor, ermöglicht den wertschätzenden Umgang von Bürgerinnen und Bürgern über alle Parteigrenzen hinweg, ist somit Sozialkitt, der das Gemeinwesen zusammenhält. In Unterstützung des Votums einer anderen Fraktion (Roman Fischer, CH/Grüne/GLP), sagte dies Ruth Krähenmann (Die Mitte) in einem persönlichen Votum, welches im Rat parteiübergreifend Anklang fand und deswegen hier wegen der Grundsätzlichkeit der Aussagen auszugsweise abgedruckt werden soll:

Gesundheitsprophylaxe

«Kultur in Form von Musik, Theater, Kunst und Geselligkeit sind von

unschätzbarem Wert für die Gesellschaft. Viel ehrenamtliche Arbeit sowie nur schon das Mitmachen in Vereinen spielen dabei eine entscheidende Rolle. Für viele Menschen in Frauenfeld sind Vereine nicht nur Orte der gemeinsamen Interessen, sondern auch geistige Heimat und Quelle des Halts in ihrem Leben. Diese engagierten Aktivitäten sind oft ein wichtiger Pfeiler im Alltag und können dazu beitragen, soziale Isolation, Einsamkeit und gar Depression zu verhindern. In einem weiteren Sinne leisten Vereine auch Präventionsarbeit, indem sie ein unterstützendes Umfeld schaffen und die psychische Gesundheit ihrer Mitglieder fördern. (…)»

Sicherung sozialer Frieden «Es mag jetzt – vor allem in Zeiten wie diesen – übertrieben erscheinen, aber bei genauerer Betrachtung kann

Referendum gegen Budget angekündigt

Bereits am Tag nach dem Ja des Gemeinderats zum überarbeiteten Budget kündete der ehemalige Gemeinderat und «besorgte Bürger von Frauenfeld» Kurt F. Sieber die Unterschriftensammlung für ein Referendum an: «Da der Gemeinderat das Budget 2024 mit einer erneuten Steuerfusserhöhung von drei Prozent beschlossen hat, gilt es jetzt, Unterschriften zu sammeln, damit das Stimmvolk von Frauenfeld an der Urne mitbestimmen kann», schreibt er in einer Mitteilung an die Medien. Er ist der Meinung, dass beim Stadtund Gemeinderat der Sparwille noch immer fehle, da auch im überarbeiteten Budget noch ein Minus

von 3,19 Mio. Franken resultiere und aus diesem Grund der Steuerfuss entsprechend von 62 auf 65 Prozent erhöht werden soll. Die Sammelfrist für die 500 notwendigen Unterschriften ist vom Donnerstag, 14. März bis Freitag, 27. April angesetzt. «Wir werden auf den Strassen Unterschriften sammeln und es kann auch auf Unterschriftenbögen im Coiffeursalon Katharina-Susanna Wellauer an der Freie-Strasse 5 in Frauenfeld unterschrieben werden.» Zudem sei der Unterschriftenbogen auch auf der Webseite verfügbar. (mra)

www.sieber-frauenfeld.ch

in einem persönlichen Votum. Und die Abstimmung? Entgegen der Mahnung von Stadtpräsident Stokholm, nicht Kultur- und Sozialpolitik miteinander zu vermischen, wurde dem A ntrag mit 20 Ja zu 17 Nein bei 2 Enthaltungen zugestimmt. Offensichtlich hatten Fischers und Krähenmanns Argumente gestochen, die die Funktion der Vereine für ein gesundes Gemeinwesen hervorstrichen (siehe Kasten). Mit 20 Nein zu 19 Ja wurde dann hingegen ein weiterer fraktionsübergreifender Antrag verworfen: Der eine 40-jährige Tradition aufweisende Anerkennungspreis für ehrenamtlich Arbeitende sei nicht zu streichen, sondern wieder bei entsprechender Streichung eines anderen Postens ins Budget aufzunehmen, hatte Roland Wetli für die Fraktion CH/Grüne/

GLP mit Unterstützung von Christoph Regli (Die Mitte) beliebt zu machen versucht.

Schub für Arealentwicklung Gar mit 36 Ja zu drei Nein inklusive Unterstützung von Stadträtin Andrea Hofmann Kolb wurde dem Antrag von Anita Bernhard-Ott für die Fraktion CH / Grüne / GLP stattgegeben. Damit werden die Budgetposten «Aussiedlung Stadtbetriebe – Neubau Stadtbusdepot, Werkhof, Feuerwehr» und «Arealentwicklung Gaswerkstrasse 16-18a» je wieder mit 50 0 00 Franken ins Budget 2024 aufgenommen bei entsprechender Kompensierung. Damit wurde die Grundlage gelegt für die allfällige Erstellung von neuem Wohnraum an allerbester Lage im Herzen der Stadt. Thomas Schaffner

Mitteilung der Fraktionen des Frauenfelder Gemeinderats

Vereint gegen das Budgetreferendum

das Engagement in Vereinen tatsächlich dazu beitragen, Kosten im Gesundheitswesen zu reduzieren. Menschen, die sich engagieren, erleben ein Gefühl der Teilhabe und Zugehörigkeit und leiden weniger unter gesundheitlichen Problemen, was wiederum zu geringeren Arztund Medikamentenkosten führen kann.

Die Bedeutung von Vereinen und ehrenamtlicher Arbeit für das soziale Gefüge kann nicht genug betont werden. Sie bieten nicht nur eine Plattform für gemeinsame Aktivitäten, sondern tragen auch zur Entwicklung und Stärkung eines sozialen Netzes bei. In Vereinen treffen auch Menschen aus diversen politischen Lagern zusammen, was wiederum hilft, dass man trotz unterschiedlicher Meinung im Gespräch bleibt. Auch das ist ein positiver Nebeneffekt. (…)» (ts)

Der Gemeinderat hat der 2. Auflage des Budgets 2024 der Frauenfelder Stadtverwaltung am vergangenen Mittwochabend grossmehrheitlich zugestimmt. Auch die vom Stadtrat beantragte Anpassung des Steuerfusses um drei Prozentpunkte von 62 auf 65 Prozent fand im Stadtparlament breite Unterstützung. Frauenfelder Stimmberechtigte haben daraufhin angekündigt, das Referendum gegen die beiden vom Gemeinderat gefassten Beschlüsse zu ergreifen – was grundsätzlich legitim ist. Die Präsidentinnen und Präsidenten der fünf Frauenfelder Gemeinderatsfraktionen – Annina Villiger Wirth (CH/Grüne/GLP), Christian Mader (SVP/EDU), Christoph Regli (Die Mitte/EVP), Sandro Erné (FDP) und Susanne Weibel Hugentobler (SP) – erachten aber in diesem Fall das Ergreifen des Budgetreferendums als in keiner Weise zielführend. Falls es zu einer Referendumsabstimmung kommen würde, wäre die Stadtverwaltung bis zur besagten Abstimmung, die wahrscheinlich im Juni stattfinden würde, weiterhin in ihrer Arbeit eingeschränkt. Dasselbe gilt für Vereine und Organisationen, die im Rahmen von Leistungsvereinbarun -

gen städtische Beiträge erhalten. Zugleich würde die Volksabstimmung Kosten verursachen, und es würden für die Vorbereitung und Durchführung Ressourcen in der Verwaltung gebunden. Eine Budgetabstimmung wäre deshalb unverhältnismässig. Sachpolitik ist auch immer ein Finden von Kompromissen. Die einen Gemeinderätinnen und Gemeinderäte hätten am Mittwochabend gerne mehr Kosten reduziert, die anderen hätten gerne mehr investiert. Auch beim Steuerfuss gingen d ie Meinungen auseinander. Das überarbeitete Budget 2024 macht niemanden zu 100 Prozent glücklich. Das zeigt aber gerade auf, dass damit ein vernünftiger Kompromiss gefunden worden ist, hinter dem eine grosse Mehrheit des Gemeinderats steht. Reaktiv ein Referendum zu ergreifen, ist einfacher als durch andere Mittel der politischen Mitwirkung konstruktiv konkrete Sparvorschläge zu machen. Mit einem Ja oder Nein in einer allfälligen Volksabstimmung bliebe ungewiss, wo Kosten reduziert werden sollen und was betreffend Steuerfuss gewünscht wäre. (mgt)

Frauenfelder Woche | 20. März 2024 5
Das gemeinsame Bier nach der dreistündigen Sitzung.

Kreuzworträtsel

Rätseln Sie mit und gewinnen Sie einen Gutschein von Coop Schlosspark im Wert von 50 Franken. Senden Sie das Lösungswort an:

Frauenfelder Woche, Zürcherstrasse 180, 8500 Frauenfeld oder per Mail an: info@frauenfelderwoche.ch

Einsendeschluss ist der 25. März 2024. Die Auflösung folgt in der nächsten Ausgabe. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

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Die Auslosung ergab folgenden Gewinner: Oswald Haller, Frauenfeld

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I S L A N D L L B E D A R D S

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E S

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I V A N

B E C S

Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen.

«Es ist besser, ein kleines Licht anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen»

Im Rahmen der Fastenkampagne von HEKS/Brot für alle und Fastenaktion organisierte die ökumenische Arbeitsgruppe im Bistro zur Alten Kaplanei ein Podiumsgespräch zum Thema «Weniger ist mehr – Jeder Beitrag zählt».

Moderator Hansjörg Enz hatte viele Fakten und Zahlen zum Verbrauch in den Industrieländern zusammengetragen und flocht diese- auch provokativ - ins Gespräch ein.

Z.B. CO2: Wer darf noch fliegen? Die Alten oder die Jungen? Warum ist Bier 10x und Benzin nur 3x so teuer geworden seit 1969? Die Podiumsgäste waren Isabelle Zarn, von der Füllstation; Barbara Maurer, als «Tochter auf Zeit»; Christian Rzenik, vom Repair Café und Co-Labor und Christoph Oechsle, vom «Tischlein deck dich». Alle setzen in ihrer Arbeit das

Spannende Diskussionsrunde am Podiumsgespräch (v. l.): Isabelle Zarn, Barbara

Moderator

«Weniger ist mehr» um und allen spürte man ihr Engagement an. Erkenntnisse: «Es ist nicht wichtig, wie gross der Schritt ist, sondern in welche Richtung er geht.» oder «Nicht weil es schwierig ist, wagen wir es

R H N E D R A T

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Wir wünschen viel Spass!

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Wir ergreifen Partei

LINDA HESS

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Maurer,

nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwierig». Das Perfekte erreichen wir nicht, darum gehört zum Thema «Weniger ist mehr» ja noch der Beisatz: «Jeder Beitrag zählt»! (zvg)

Über Ostern: Kalbssteak an Morchelsauce

Erfrischende Politik an der GLP «Wähl-Bar»

Am kommenden Samstag Vormittag von 8 bis 12 Uhr präsentiert die Grünliberale Partei in der Frauenfelder Altstadt die «Wähl-Bar». Das orginelle Gefährt wird beim «Meitlibrunnen» von den Grossrats-Kandidierenden der GLP (Liste 8) bewirtet. Die «Wähl-Bar» bietet eine einladende Gelegenheit für direkte Kontakte und Gespräche. Bei einem erfrischenden Getränk in entspannter Umgebung werden gemeinsam Anliegen gesammelt, Fragen beantwortet und über Lösungen für die Zukunft diskutiert.

Die GLP möchte zusammen mit ihren Gästen Ideen austauschen und Visionen für einen nachhaltigen, enkeltauglichen und lebenswerten Kanton Thurgau entwickeln. Die Frauenfelder Bevölkerung ist herzlich eingeladen, sich aktiv einzubringen und beim Gestalten der kantonalen Politik mitzuwirken. Die drei Bisherigen Stefan Leuthold (Frauenfeld), Nicole Zeitner (Stettfurt), Marco Rüegg (Frauenfeld) und alle grünliberalen Kandidierenden der Liste Nr. 8 freuen sich auf Ihren Besuch. (zvg)

6 20. März 2024 | Frauenfelder Woche
9 8 4 3 1 4 8 7 6 2 4 8 5 4 2 9 7 4 8 3 5 6 7 7 4 6 3 5 6 9 3 4 6 9 9 8 2 5 6 4 1 3 7 1 4 3 8 7 2 9 5 6 7 5 6 1 3 9 2 4 8 5 7 4 6 2 3 8 9 1 6 9 1 7 4 8 5 2 3 3 2 8 9 1 5 6 7 4 2 1 7 4 9 6 3 8 5 8 6 9 3 5 7 4 1 2 4 3 5 2 8 1 7 6 9
2 3 4 6 8 9 10 11 12 14 15 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 Vorname der Aichinger neulich männlicher Artikel Initialen des Dichters Ibsen Leuchtdiode (Abk.) span. Presseagentur (Abk.) histor. Reich in Frankreich Ort im Rheintal (SG) Fussballstrafstoss (Kw.) iranischkaukas. Spiesslaute Lebersekret eidgen. Zollverwaltung (Abk.) bergm.: Kohlenabbaufront circa Schweiz. Zoologe, † 1914 (Arnold) Extremität Pfefferstrauch ungebraucht Abk.: Obligationenrecht Stadt an der Aare fränk. Klosterreformer, † 851 Elendsviertel lateinisch, span.: Sonne englisch: Biene Zugmaschine (Kw.) Malariamücke Vorname von Bartók † Glücksspiel hinterbliebener Ehemann Bühnenfigur bei Alfred Jarry König der Elfen Stadtteil von Berlin Regelwidrigkeit Unternehmensform DP-1223-‡-282 S K B O A D U T A N S E H O F E R M I T T E L S H O M E P A G E E D A M E R O L P L T S G R A N U L A T B R I S E I L S E O C D E I H N H I L E D A R E L A T E F E I N I T A R S E Z V Z H G A L L E S T R E B T S X F L W E T T E A N O P H E L E S B E L A N W I T W E R U B U O B E R O N S P A N D A U A N O M A L I E K G
Montag bis Freitag 8 bis 20 Uhr Samstag 8 bis 18 Uhr 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 hohes Ansehen Stadt am Greifensee Ort westl. Sargans (SG) Substanz der Gene (Abk.) trist spanischer Ausruf Flussbarsch Vorname des Sängers Ofarim † Vorzeichen Vorname Schmelings † klimatisch trocken Medienhaus der Deutschschweiz Teil des altröm. Kalenders eh. Name des HCLStadions altirische Keilschrift aufrollbares Sonnendach Abk.: Landesliste Nachfrage Mehrwegpfand gekochtes Rindfleisch nordeurop. Inselstaat Ort in Nidwalden ‚ungläubige‘ Frau röm. Zahlzeichen: elf ital. Schauspielerin, † 1924 zuvor Stange zum Abstossen e.
US-FilmSchauspieler, † (James) Männername jetzt, in diesem Moment Erholungspause Flugzeugvorderteil deutsche Vorsilbe Gemeinde im Emmental (BE) Gezeitenstrom französisch: Strasse Hausflur, Vorhaus Ausbildungsstufe (Abk.) dt. Rundfunksender (Abk.)
Hansjörg Enz, Christian Rzenik und Christoph Oechsle. FÜR EINEN SOZIALEN
SP LISTE
BISHER
CHRISTIAN KOCH
BISHER

Wo gebaut wird und was am Horizont sichtbar ist

Einiges los in «Bauenfeld» – Teil 2

Es wird wärmer und mit den angenehmeren Temperaturen kommen meist auch die Bagger wieder hervor. In Frauenfeld wird gebaut – seien es Strassen- oder Hochbauprojekte. Ausserdem bestehen diverse Gebiete mit Potenzial und grössere Projekte befinden sich bereits in der Pipeline. Andere wiederum sind ins Stocken geraten. So zum Beispiel das Projekt eines Reise-Terminals der Firma Twerenbold, dass wohl in Frauenfeld West keine Zukunft hat.

Eine (unvollständige) Übersicht. Teil 2 diese Woche mit Ergaten-Talbach und Strassenbauprojekten.

Fliederpark auf Kurs

Die Stadt legte gerade kürzlich den Grundstein für ein Projekt im Gebiet Walzmühle. Mit einer an den Gemeinderat überwiesenen Zonenplanänderung für den Gestaltungsplan –die noch vor dem Sommer behandelt werden soll – brachte sie das Projekt Fliederpark zwischen Walzmühleund Junkholzstrasse in die Spur. Die Ed. Vetter AG aus Lommis möchte dort auf einer rund 23 0 00 Quadratmeter grossen Fläche eine Überbauung mit 142 Wohnungen errichten. In der Botschaft ist die Rede von einer zweckmässigen Verdichtung für das Gebiet «Fliederpark» inmitten eines bestehenden Wohngebiets mit Zentrumsnähe.

So sieht das Bauprojekt Fliederpark mit 142 Wohnungen aus.

Was sagt der Gemeinderat?

Heute stehen auf der Parzelle dutzende Obstbäume sowie ein Landwirtschaftsbetrieb mit Mosterei, das alles soll einer Wohnüberbauung weichen. Gemäss Botschaft sind vier Gebäude mit drei Geschossen im Norden sowie drei Baukörper mit jeweils fünf Etagen im Süden geplant. Im Inneren sollen die Wohnhäuser mit 2,5- bis 4,5-Zimmer-Wohnungen bestückt werden, die sich an alle Generationen richten. Ausserdem ist eine Tiefgarage vorgesehen. «Stimmt der Gemeinderat der Zonenplanänderung für den Gestaltungsplan Fliederpark zu, steht dem Projekt zugrundeliegenden Gestaltungsplan kaum noch etwas im Wege. Zwar muss dieser vom Kanton noch genehmigt werden, allerdings fand bereits eine wohlwollende Vor-

Heute stehen auf der Parzelle an der Walzmühlestrasse noch Obstbäume und ein Landwirtschaftsbetrieb – hier soll der Fliederpark entstehen.

prüfung statt. Mit dem Baubeginn kann aber frühestens im Jahr 2025 gerechnet werden», sagt Robert Scherzinger, Leiter Amt für Hochbau und Stadtplanung.

Mitwirkungsbericht in Arbeit

Das Walzmühlequartier gehört zu einem wichtigen Gebiet der Frauenfelder Stadtentwicklung. Entsprechend gibt es in diesem diverse Parzellen, auf denen noch etwas entstehen kann und auch soll. So wurde Ende 2023 von der Stadt der Richtplan Fliederstrasse aufgehoben und aktuell ist man daran, auch den Gestaltungsplan Fliederstrasse aufzuheben. «Das braucht aber noch etwas Zeit, bis wir den Mitwirkungsbericht veröffentlichen können. Sollte dieser ergeben, dass eine Aufhebung weiterhin Sinn ergibt, dann werden wir diesen voraussichtlich noch in diesem Jahr öffentlich auflegen», erklärt Robert Scherzinger. Aus Sicht der Stadt machen beide Aufhebungen Sinn, da sowohl Richtplan als auch Gestaltungsplan überholt sind, beispielsweise was die innere Verdichtung anbelangt.

Bauprojekte in der Walzmühle

Im Bereich Fliederstrasse im Gebiet Walzmühle gibt es weitere Projekte,

Auf dieser Parzelle zwischen Lilienweg und Gerlikonerstrasse ist eine Bebauung mit zwölf Einfamilienhäusern und fünf Mehrfamilienhäusern geplant.

die anstehen. Auf der Parzelle Junkholz zwischen Gerlikonerstrasse und Junkholzstrasse waren einst fünf Mehrfamilienhäuser plus ein Einfamilienhaus in unmittelbarer Nähe zur derzeit bestehenden Villa Junkholz – einem stattlichen Herrenhaus – geplant. Diese Pläne wurden zwar verworfen, gemäss Robert Scherzinger sei aber ein neues Projekt in Arbeit. Einige Meter östlich, an der Junkholzstrasse 44, werden zwei Mehrfamilienhäuser mit insgesamt acht Wohnungen, einem zweigeschossigen Anbau südlich der dort bereits bestehenden Liegenschaft und einer gemeinsamen Tiefgarage entstehen. Eine entsprechende Baubewilligung wurde Ende 2023 erteilt.

Weiter westlich, auf der Parzelle zwischen Lilienweg und Gerlikonerstrasse – heute eine grüne Wiese –, plant die Häberlin Architekten AG aus Müllheim eine Bebauung mit zwölf Einfamilienhäusern im Norden und fünf Mehrfamilienhäusern im Süden der Parzelle. Das Projekt kann aber nur umgesetzt werden, wenn der Gestaltungsplan aufgehoben wird.

ckenenden behoben. Nun stehen Abdichtungen, Randabschlüsse, Strassenbeläge, Brückengeländer und Schutzdächer der Gleisanlagen auf dem Programm. Auch der Langsamverkehr soll nach den Sanierungsarbeiten von mehr Raum profitieren.

Kernfahrbahn entsteht

Auf der Schaffhauserstrasse wird seit Januar gebaut und der Verkehr wird ab der Sonnenhofstrasse nur noch einspurig stadteinwärts geführt. Mit der Sanierung soll die Sicherheit erhöht werden. So werden fast alle Fussgängerstreifen mit sogenannten Querungshilfen und Mittelinseln sicherer gemacht. Neu entsteht eine Kernfahrbahn von fünf Metern Breite ohne Mittelstreifen, dafür mit beidseitigem, leicht verbreitertem Radstreifen auf 1,50 Metern. Zudem werden die bestehenden Bushaltestellen-Buchten neu als

Fahrbahnhaltestellen erstellt. Zeitgleich werden Erneuerungen von diversen Werkleitungen sowie ein kompletter Neubau einer Fernwärmeleitung im gesamten Sanierungsabschnitt vorgenommen. Die Bauarbeiten dauern voraussichtlich bis Ende Juli 2025.

Erst hier, dann dort Wenn im Westen der Stadt die Strassen dereinst wieder ohne Einschränkung befahrbar sind, so werden sie bald darauf im Osten der Stadt geöffnet. Denn dort sieht der Kanton eine umfangreiche Sanierung der Zürcherstrasse Ost vor. Geplant sind die Arbeiten zwischen 2025 und 2028. Zum einen soll die Zürcherstrasse Ost vom Towerkreisel bis zum Lindenspitz neugestaltet werden. Unter anderem entstehen beidseitig durchgehende Radstreifen und ein Mehrzweckstreifen in der Fahrbahnmitte, der das Abbiegen erleichtert. Zudem wird der Knoten Zürcherstrasse / Langdorfstrasse mit einer Lichtsignalanlage geregelt. Die Busse erhalten Fahrbahnhaltestellen. Des weiteren wird der Strassenabschnitt Zürcherstrasse vom Lindenspitz bis zur Verzweigung Oberkirchstrasse sowie jener Teil der Bahnhofstrasse bis zur Erchingerstrasse umgestaltet. Die grössten Umgestaltungen erfahren der Knoten Lindenspitz, der stadteinwärts geöffnet, und die Kreuzung an der Oberkirchstrasse, die mittels einer Lichtsignalanlage geregelt wird. Im Anschluss an das Projekt des Kantons saniert das Bundesamt für Strassen (ASTRA) voraussichtlich 2029/2030 die Oststrasse vom Towerkreisel bis zur Autobahn. Die heutigen Kreisel sollen allesamt durch Lichtsignalanlagen ersetzt werden, da das Verkehrsaufkommen nicht mehr mit den Kreiseln bewältigt werden kann.

Was geht auf den Strassen? Was Strassenprojekte anbelangt, so müssen die Verkehrsteilnehmer in Frauenfeld momentan einige Umwege fahren. Und das wird sich in den kommenden Jahren auch nicht ändern. Die beiden grössten Strassenbauprojekte sind derzeit die umfangreiche Sanierung der Schaffhauserstrasse und die kürzlich begonnene Sanierung der Weststrasse – der Autobrücke zwischen Kreisel Weststrasse und Kreisel Messenriet. Die Überführung mit Baujahr 1972 ist bis Anfang Juli 2024 gesperrt. Weil die Brücke in einem schlechten Zustand ist, findet nun die zweite Bauetappe statt. Denn bereits im Frühjahr 2023 wurden Schäden an den BrüDie Zürcherstrasse im Osten der Stadt sowie die Oststrasse sollen sich von 2025 bis 2030 massiv verändern.

Erfolgreicher Schnuppertag 2024!

Am vergangenen Samstagnachmittag erlebten zahlreiche Kinder erstmals ein spannendes Programm und erhielten die Möglichkeit, an einer speziell für sie geplanten Aktivität die Pfadiwelt kennen zu lernen.

Pippi Langstrumpf lud alle ein Jedoch wurde ihr Gold vor allen gestohlen. Die Kinder konnten jedoch zum Glück direkt helfen: So teilten sich die Freunde und Freundinnen von Pippi sowie die Kinder in die vier Abteilungen der Pfadi Frauenfeld auf und suchten zusammen erfolgreich neues Gold für Pippi und ihr grosses Fest.

Die Abteilungen des Corps Pfadi Frauenfeld freuen sich nun, für die neuen Biber und Wölfe regelmässig ein attraktives Programm zu gestalten. Die Pfadi bietet Kindern und Jugendlichen Raum, spielerisch zu lernen, sich im Freien auszutoben und mit einfachen Mitteln auszukommen

sowie auch Verantwortung innerhalb einer Gruppe zu übernehmen. Die Pfadi fördert das Bedürfnis von Kindern und Jugendlichen an Selbstständigkeit und Bewegung. Ehrenamtliche Leitende sammeln im Alter ab 16

tung umzugehen und fördern die ihnen anvertrauten Kinder und Jugendlichen mit altersgerechten Aktivitäten (zvg)

Frauenfelder Woche | 20. März 2024 7
Auf der Brücke bei der Zuckerfabrik im Westen der Stadt wird fleissig gebaut. Auch die Schaffhauserstrasse wird noch bis im Sommer 2025 saniert.

Leserfoto

A lbert Graf, Frauenfeld

Bienen fliegen aus.

Rechnung: Buchhalterisches Plus erwartet

Die Rechnung 2023 der Stadtverwaltung Frauenfeld schliesst voraussichtlich mit einem Plus von 7,8 Mio. Franken. Der positive Rechnungsabschluss ist vorwiegend auf Folgebewertungen von Liegenschaften sowie auf Steuernachzahlungen früherer Jahre zurückzuführen. Auf das Budget 2024 hat der Rechnungsabschluss keine Auswirkung.

Am Dienstag, 12. März 2024, fand die erste Lesung zur Rechnung der Stadtverwaltung 2023 im Stadtrat statt. Die provisorische, noch nicht revidierte Rechnung zeigt, dass der Gesamtaufwand ziemlich genau dem Budget entspricht. Die Einnahmen fallen hingegen wesentlich positiver aus. Insgesamt schliesst die provisorische Rechnung mit einem Überschuss von 7,8 Mio. Franken ab. Budgetiert war ein Verlust von 4,4 Mio. Franken. Ein Grossteil des Überschusses kommt durch die periodische Folge -

bewertung der städtischen Liegenschaften zustande (8,5 Mio. Franken). Da Bewertungsreserven nur buchhalterisch existieren, stehen der Stadt jedoch nicht mehr flüssige Mittel zu Verfügung. Das wäre erst der Fall, wenn die entsprechenden Liegenschaften auch veräussert werden würden. Als öffentliche Hand ist dieser Buchgewinn im Unterschied zur Privatwirtschaft erfolgswirksam zu verbuchen.

Steuernachzahlungen schenken ein Mehreinnahmen beim Steuerertrag verbessern das Gesamtergebnis um weitere 4,5 Mio. Franken. Diese Mehreinnahmen sind in erster Linie auf Steuernachzahlungen von juristischen Personen (Unternehmenssteuern) früherer Jahre zurückzuführen. Bei diesem Posten konnten anstelle der budgetierten 0,6 Mio. Franken rund 3,7 Mio. Franken eingenommen werden. Es handelt sich dabei um

einmalige Zahlungen, die das Steuersubstrat nicht nachhaltig erhöhen.

Budget 2024 unverändert

Die Ausgangslage für das Budget 2024 verändert sich aufgrund des Rechnungsabschlusses 2023 nicht. Die Mehreinnahmen bei den Steuern als wesentlicher Posten wurden bereits im Budget 2024 berücksichtigt. Die Folgebewertungen der Liegenschaften indes haben keinen Einfluss auf das Budget 2024. Es wird weiter von einem negativen Resultat von 3,2 Mio. Franken Defizit unter Berücksichtigung der beantragten Steuerfusserhöhung ausgegangen. Das geplante Defizit entspricht zusätzlichen rund 4,4 Steuerprozenten. Aus diesem Grund empfiehlt der Stadtrat weiterhin eine Steuerfussanpassung um 3 Steuerprozente auf neu 65 Prozent. So wird der mit der stadträtlichen Finanzstrategie beschlossene Weg konsequent weiterverfolgt. (svf)

Leserfoto

Ei wer kuckt denn da? Froscheier am Farenbachtobelweiher bei Elgg. H ildegard Kissling, Aadorf

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Kompetente Frauen für die Mitte

Die Mitte Frauen Thurgau engagieren sich für mehr Frauen in der Politik. Bessere Rahmenbedingungen bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf sollen endlich umgesetzt werden. Für die Grossratswahlen vom 7. April 2024 sind insgesamt 55 Wahllisten eingereicht worden. 630 Männer und 384 Frauen kandidieren für einen Sitz. Das entspricht einem Frauenanteil von 37,9 %, was eine leichte Steigerung von +1,2 Prozentpunkten gegenüber den Grossratswahlen 2020 bedeutet.

Erfreulicherweise hat sich bei den kandidierenden Mitgliedern der Mitte Frauen Thurgau der Anteil noch stärker erhöht. Während bei den Grossratswahlen 2020 noch 19 Mitglieder kandidierten, sind es aktuell 46 Frauen. Nun gilt es, die Thurgauer Wählerinnen und Wähler zu motivieren, in ihren Bezirken die kompetenten Kandidatinnen der Mitte

Frauen Thurgau der Listen 4 und 12 mit zwei Stimmen zu belohnen und doppelt auf ihre Wahllisten zu setzen. Warum? Frauen leisten noch immer einen beträchtlichen Teil der Familienarbeit, pflegen Angehörige, engagieren sich in der Freiwilligenarbeit und arbeiten in geringen Pensen, Teilzeit oder im Tieflohnbereich. Die Mitte Frauen Thurgau setzen sich dafür ein, dass eine gleichberechtigte Gesellschaftspolitik mit Chancengleichheit beim Zugang zur Erwerbsarbeit und einer gerechten Aufgabenverteilung innerhalb der Familien möglich wird. Wir ermutigen und fördern Frauen, unabhängig von ihrem Lebensmodell, ihre Einflussnahme nicht nur in der Familie und im Beruf, sondern auch in der Politik zu verstärken. Der Vorstand der Mitte Frauen Thurgau dankt Ihnen herzlich für Ihre Stimmen am 7. April 2024. (zvg)

Jugendorchester Thurgau begeisterte mit Frühlingskonzert Klangvolle

Experiment als Inspiration

Der städtische Kunstwürfel steht bis am 3. April 2024 auf der Promenade vor der Kantonsbibliothek. Marcel Horni und Alex Brotbeck stellen darin Drucke aus, die vom Dadaismus inspiriert sind. Die beiden Künstler wollen den Betrachtenden nicht vorgeben, was sie in den Werken zu sehen haben, sondern es den Betrachtenden überlassen, was sie entdecken und was in ihnen dadurch ausgelöst wird. (svf)

Harmonien erfüllten das Frauenfelder Rathaus

Am vergangenen Samstag liessen rund 50 Künstlerinnen und Künstler des Jugendorchesters Thurgau das Rathaus unserer Kantonshauptstadt erklingen. Mit ihrem diesjährigen Frühlingskonzert unter der Leitung des Dirigenten und mehrfachen Preisträgers Gabriel Estarellas Pascual bot das Orchester ein beeindruckendes Programm, welches Musikherzen berührte.

Das Jugendorchester Thurgau hat sich in seinem mehr als 50-jährigen Bestehen zu einer ausdrucksstarken Klanggabe entwickelt. Seit 2015 spielt es in sinfonischer Besetzung mit jeweils 50 bis 70 Musikerinnen und Musikern im Alter zwischen 10 und 30 Jahren aus dem Einzugsgebiet Bodensee-Ostschweiz-Zürich. Dabei wird grossen Wert auf soziale wie künstlerische Ausbildung gelegt. Das Orchester fungiert als wichtige Drehscheibe der Talentförderung und bietet solistische Auftrittsmöglichkeiten sowie eine kostbare Zusammenarbeit mit professionellen Solisten. Neben einem breiten Repertoire von der Renaissance bis hin in die Moderne liegt ein weiterer Schwerpunkt auf der zeitgenössischen Musik, wobei zahlreiche Werke uraufgeführt werden.

Frühlingskonzert 2024

Das Programm des glänzenden Abends umfasste eine breite Palette klassischer Meisterwerke. «Für die aktuelle Umsetzung der anspruchsvollen Stücke wurde intensiv geprobt und viel Zeit investiert, um die grandiosen Kompositionen mit Perfektion zu interpretieren», verrät Präsidentin Lea Gabriela Heinzer.

Den Auftakt bildete Felix Mendelssohn Bartholdys Sinfonie für Streichorchester Nr. 5 in B-Dur, die in den frühen Phasen seines musikalischen Werdegangs als Sinfoniker der Früh -

romantik entstand und von seiner aussergewöhnlichen Frühbegabung zeugt. Weitere Brillanz versprühte Wolfgang Amadeus Mozarts Hornkonzert Nr. 3 in Es-Dur, KV 447. Ein Stück, das der herausragende Komponist der Wiener Klassik durch die kreative Zusammenarbeit mit seinem Freund, dem Salzburger Hornisten Joseph Leitgeb, Ende des 17. Jahrhunderts erschuf. Der 22-jährige Solist Gabriel Uebigau am Horn, welcher bereits seit 2015 regelmässig mit dem Jugendorchester Thurgau auftritt, faszinierte mit seinem virtuosen Spiel und verlieh dem Stück eine besondere Note.

Den krönenden Abschluss schuf Ludwig van Beethovens Sinfonie Nr. 4 in B-Dur, Op. 60; ein harmonisches Zusammenspiel musikalischer Genialität, welches die Besuchenden mit seiner kraftvollen und bewegenden Interpretation begeisterte. Das Frühlingskonzert des Jugendorchesters Thurgau war nicht nur ein musikalisches Highlight, sondern ebenso eine Hommage an das Talent

und die Hingabe der jungen Kunstschaffenden wie auch ihres Dirigenten. Die Zuhörerinnen und Zuhörer wurden mit einem unvergesslichen Abend voller Emotionen und klanglicher Bravour belohnt sowie mit neuer Begeisterung für die musische Kunst beschenkt.

Glanzvoller Einsatz

Das Symphonieorchester präsentiert eine bedeutende Jugend-Kulturförderung, die sich durch ausserordentliches Engagement auszeichnet. Aufgrund seiner Höchstleistungen als künstlerischer Leiter des Jugendorchesters Thurgau, das er seit 2008 bereichert, wurde Dirigent Gabriel Estarellas Pascual im Jahr 2013 verdient mit dem Kulturförderpreis des Kantons Thurgau ausgezeichnet und durfte 2016 den Kulturpreis der Stadt Amriswil in Empfang nehmen. Mit Sicherheit werden die passionierten Tonkünstlerinnen und -künstler auch weiterhin die Herzen ihres Publikums erobern.

Sarah Utzinger

Gemischter Chor 60+ sucht: Männer mit schönen Stimmen!

Zurzeit herrscht im Chor 60+ ein Frauenüberschuss – immerhin verzeichnete der Verein im Jahr 2023 sieben weibliche Neueintritte.

Es sei euch versichert: Alle Frauen sind äusserst liebenswürdig und charmant (wie die Männer auch). Welcher andere Verein kann einen solchen «Brain-Drain» innert eines einzigen Jahres vorweisen?

Mit bestem Erfolg fand am 13. März die 56. Jahresversammlung des Gemischten Chors 60 plus Frauenfeld (Klub der Älteren) im Restaurant Plättlizoo statt, unter zahlreicher Beteiligung: 34 Mitglieder waren anwesend. Peter Meister, Präsident, Liselotte

Benz, Dirigentin, Elsbeth Sameli, Aktuarin, Maya Roithner, Kassierin und Katharina Bestler, Beisitzerin, führten durch den Nachmittag.

Die Genannten sowie die guten Geister Burgi Studer, Walter Keller und Max Suhner ernteten herzliche Dankesworte und durften Geschenke entgegennehmen, unter anderem dürfen sie je f ünf Schachteln Eier zu Fuss auf dem Hof von Elisabeth Biser an der Neuhauserstrasse abholen. Das hält fit! Bitte vormerken: Der wöchentliche Probetag ist am Donnerstag (früher Dienstag), 14 Uhr, in der MigrosKlubschule EKZ Passage Frauenfeld im zweiten Stock. Wer hat Lust, mitzusingen? Gesucht werden neue Sän -

Möchtest Du im JOTG mitspielen?

Wenn Du ein Streich-, Holzblasoder Blechblasinstrument auf gutem Niveau spielst und Freude an klassischer Musik hast, dann melde Dich bei Valérie Weidmann für ein erstes Kennenlernen! va.weidmann@gmail.com

in der Kirche Oberkirch. Geboten werden Weihnachts- und Adventslieder; eine Panflöten-Gruppe sorgt für instrumentale Akzente. Ob die Kirche wiederum bis auf den letzten Platz besetzt sein wird?

Probe-Besuch und lasst euch mitreissen. Herzlich willkommen!

Zwei grosse Konzerte im 2024 Hauptevent ist das Adventskonzert am Samstag, 30. November, 17 Uhr,

Blick in die Versammlung. Der Gemischte Chor 60 plus freut sich auf Dich! gerinnen und Sänger (gern, wie gesagt, auch viele Männer mit schönen Stimmen). Eine Anmeldung ist nicht nötig. Der Chor würde sich sehr über Deinen Besuch freuen. Gesang und Geselligkeit: Kommt doch zu einem

Ein weiteres Konzert findet am Dienstag, 30. April, 14 Uhr, in der Alterssiedlung Reutenen statt. Chor und Publikum singen u. a. gemeinsam die Lieder «Alls was bruuchsch...» und «Bergvagabunden». Kräftiger Gesang ist garantiert mit viel Freude und guter Laune. Die Chorreise am Donnerstag, 5. September, führt Richtung ToggenburgAppenzell-Bächli und Hemberg. (eb)

Frauenfelder Woche | 20. März 2024 9
Das JOTG unter der Leitung von Gabriel Estarellas Pascual bei den intensiven Proben. Felix Mendelssohn Bartholdys Sinfonie mit reiner Streicherbesetzung. Bilder: Sarah Utzinger Mozarts Hornkonzert mit Gabriel Uebigau.
«Wir zeichnen uns durch die vielseitigen kulturellen Anlässe aus»

Interview mit Matthias Küng, Gemeindepräsident von Aadorf

Welche besonderen Ereignisse und Momente schätzen Sie in Ihrer Gemeinde?

Wir zeichnen uns zum einen durch die vielseitigen kulturellen Anlässe aus. Aktuell fand bereits die 17. K rönung der Kleinkunst statt, welche erneut zu Gast in unserem Kulturzentrum war. Engagierte Kommissionen sowie der Kulturverein GONG realisieren bereichernde Projekte, die mittlerweile weit über die Gemeindegrenze bekannt sind. Weitere schöne Momente sind die Jubilarenbesuche. Das Leuchten in den Augen der Geburtstagskinder, wenn jemand vom Gemeinderat persönlich zum Gratulieren vorbeikommt und sogar noch ein kleines Präsent mitbringt. Bei diesen Besuchen ergeben sich oft persönliche und wertvolle Gespräche. Erfolgreich abgeschlossene (Bau-)Vorhaben sind ebenfalls geschätzte Ereignisse oder wenn die Bevölkerung bei Abstimmungen die Anträge des Gremiums mit grosser Mehrheit bewilligt. Das Vertrauen zu spüren ist für unsere Aufgabe von grosser Bedeutung.

Auf was dürfen sich die Bürgerinnen und Bürger im Jahr 2024 besonders freuen?

Am 4. Mai feiern wir den «Tag des Wassers» im Rahmen der Einweihung unseres neuen Reservoirs Fohrenberg, zu welchem die Einwohnerinnen und Einwohner herzlich eingeladen sind. Ausserdem sollten die Bauarbeiten rund um den Bahnhof Aadorf im Verlaufe des Jahres abgeschlossen sein. Nebst einem modernen Mehrfamilienhaus mit integriertem Fahrradunterstand und Kiosk, wird das gesamte Bahnhofgelände i n neuem Glanze erstrahlen. Eine gebührende Visitenkarte mit sichtbarem Mehrwert für unsere Gemeinde.

Welches sind Ihre grössten Herausforderungen als Gemeindepräsident im Hinblick auf die aktuelle Wirtschaftslage?

Die Teuerung spüren wir vor allem bei den Bauprojekten. Unsere Verantwortung liegt in der Sicherstellung der Werterhaltung unserer Infrastruktur. Dafür müssen wir die nötigen finanziellen Mittel zur Verfügung stellen und gleichzeitig darum besorgt sein, dass wir unsere Schulden reduzieren können. Eine nachhaltige Finanz- und Investitionsplanung bildet die Grundlage für unser Schaffen. Hinzu kommt der Einbezug von neuen Gesetzen und Auflagen, die unsere tägliche Arbeit vor zusätzliche Herausforderungen stellt.

Wie sehen Sie die Entwicklung Ihrer Gemeinde in den kommenden Jahren?

Unsere Bevölkerung wird weiterwachsen, da müssen Bauten und Infrastrukturen mithalten können. Schön wäre, wenn dabei nicht nur die Einwohnerzahlen steigen, sondern auch die Anzahl Arbeitsplätze. Einerseits, dass wir genügend Arbeitgeber in der unmittelbaren Umgebung bieten können, sich unsere Bewohnerinnen und Bewohner andererseits beruflich hier in der Region orientieren. Die ganze Gemeinde Aadorf besteht aus mehreren Dörfern, die gut zusammenarbeiten. Jedes Dorf hat seinen eigenen Charakter, was spannend ist. Die Strukturen sind gegeben, doch auch dort wollen wir weiter in die Zukunft blicken und optimieren; beispielsweise mit dem Ausbau der Postautostrecke, damit unsere umliegenden Dörfer eine bessere Anbindung zum Bahnhof Aadorf haben.

Was fasziniert Sie an Ihrer Arbeit als Gemeindepräsident?

Der tägliche Umgang mit Menschen meiner Gemeinde. Dabei ist es mir wichtig, den unterschiedlichen Anliegen möglichst gerecht zu werden, auch einfach mal zuhören zu können. Ebenso sehe ich schwierige Gespräche als Chancen und wenn sich anschliessend eine gemeinsame Lösung finden lässt, ist dies umso schöner. Ausserdem fasziniert es mich, Projekte von der Planung bis zur Umsetzung zu begleiten. Mein Amt erlebe ich als fordernd, gleichzeitig als sehr abwechslungsreich und interessant.

Was mögen Sie besonders an Ihrer Gemeinde?

Die gute Mischung zwischen einer wachsenden Kleinstadt mit vielfältigem Angebot und einer ländlichen Gegend. Die Verkehrsanbindung ist optimal, die täglichen Bedürfnisse werden abgedeckt. Auch haben wir ein wunderbares Kultur- und Naherholungsgebiet – beispielsweise mit Vitaparcours und Waldlehrpfad –direkt vor der Haustür. Ebenso schätze ich unser aktives Vereinsleben mit rund 80 Vereinen. Sie leisten viel für unsere Gesellschaft.

Haben sich Ihre ursprünglichen Ziele und Wertvorstellungen seit Beginn Ihrer politischen Karriere verändert?

Meine Wertvorstellungen haben sich nicht geändert, ich bin immer noch dieselbe Person wie bei Amtsantritt. Bei der Festsetzung meiner Ziele musste ich lernen, dass ich zum einen nicht immer alles erreichen u nd es zum anderen auch nicht allen recht machen kann. Wichtig ist, sich stets selbst zu reflektieren und offenherzig, kommunikativ und mit gesundem Menschenverstand voranzugehen.

Welche Kompromisse mussten Sie insbesondere eingehen?

Der Gemeinderat ist eine Kollegialbehörde. Da gibt es Situationen und Entscheidungen, die man gegen aussen vertreten muss, obwohl man persönlich eine andere Meinung hat. In der Politik kommt es regelmässig zu Kompromisslösungen, die sich meiner Ansicht nach letztlich als meist sehr gute Lösungen herausstellen.

Sie schwärmen von der Vielseitigkeit der Gemeinde Aadorf und betonten: «Ob Kultur, Naherholung oder Sport; in Aadorf werden Ihre Bedürfnisse mehr als erfüllt.» Was ist Ihr Highlight der Heimat?

Als Naturliebhaber gefallen mir der Täniker Weiher sowie der Haselberg besonders gut.

Wie ermutigen Sie Ihre Bevölkerung, sich aktiv in der Politischen Gemeinde einzubringen?

Welche Möglichkeiten bieten Sie dazu?

Persönlich vertrete ich die Meinung, dass die Menschen nicht zur aktiven (freiwilligen) Mitarbeit ermutigt werden «müssen», dies sollte aus freien Stücken heraus passieren. Es ist ein Privileg, sich politisch zu engagieren und abzustimmen. Wir als Gremium informieren regelmässig und offen über unsere aktuellen T hemen und nehmen uns gerne Zeit für Gespräche von Angesicht zu Angesicht.

Vielen Dank für das Interview.

Sarah Utzinger

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Kantonsspital aktuell

Darmkrebsmonat März am Darmzentrum Thurgau

Mit dem nahenden Frühling und der Rückkehr der farbenfrohen Natur denken viele von uns vermehrt an die Zukunft. Dies ist auch das Motto des diesjährigen Darmkrebsmonats März:

«Denk’ an morgen – geh’ heute zur Darmkrebsvorsorge!»

Das neue Darmkrebszentrum am Kantonsspital Frauenfeld beteiligt sich erstmals an dieser Aktion, um Darmkrebs stärker ins öffentliche Bewusstsein zu rücken. Mitarbeiter tragen daher vermehrt dunkelblaue Krebsschleifen als Zeichen der Solidarität mit Betroffenen und ihren Angehörigen. Zusätzlich liegen den ganzen Monat März über am Spitaleingang dunkelblaue Solidaritätsschleifen für alle Besucherinnen und Besucher bereit.

Darmkrebs ist die dritthäufigste Krebserkrankung in der Schweiz und es werden jährlich etwa 4500 Neuerkrankungen registriert. Zu den gängigen Risikofaktoren gehören neben dem zunehmenden Lebensalter (> 50 Jahre) auch genetische Veranlagung, chronischentzündliche Darmerkrankungen sowie Ernährungs- und Lebensstil -

Grossratswahlen

gewohnheiten wie Rauchen, Bewegungsmangel und ballaststoffarme Ernährung.

Da Darmkrebs in den Frühstadien oft symptomlos verläuft, spielt die Früherkennung eine wichtige Rolle und hier ist die Darmspiegelung die wichtigste Untersuchung!

Die Darmspiegelung, durchgeführt beim Gastroenterologen, gilt als beste Früherkennungsmethode. Auch wenn dies unangenehm klingt, ist die Darmspiegelung, welche in einer leichten Betäubung durchgeführt wird, äusserst effektiv und wird von den meisten Patienten sehr gut vertragen. Die Darmspiegelung erlaubt es, die Darmwand vollständig anzuschauen und Polypen, welche Krebsvorstufen sein können, direkt während der Untersuchung zu entfernen. Damit wird das Auftreten von Darmkrebs reduziert!

Im Thurgau ist die Einführung eines Screeningprogramms in Planung. Zwischen dem 50. und dem 69. L ebensalter wird die Darmkrebsvorsorge immer von der Krankenkasse übernommen. Beim Auftreten von Symptomen und Darmkrebsfällen in der Familie sollte jedoch bereits früher ein Arzt aufgesucht werden. Frühzeitig erkannter Darmkrebs ist oft heilbar: «Denk’ an morgen – geh’ heute zur Darmkrebsvorsorge!»

Quartier Kurzdorf

89. Generalversammlung Damenchor Kurzdorf

Die diesjährige Generalversammlung des Damenchors Kurzdorf Frauenfeld fand vergangenen Freitagabend im gemütlichen ChaletAmbiente des Restaurants Frohsinn statt.

Unter der Leitung von Dirigentin Adriane Kienzler stimmten die aktuell 14 Mitglieder zur Eröffnung das gemeinsame Lied «Tiritomba» an, worauf Präsidentin Irene Oswald die drei neuen Sängerinnen Karin Lässer, Astrid Senn und Susanna Leu-Hofer offiziell willkommen hiess. Ein weiterer Höhepunkt der Versammlung war die Ehrung langjähriger Mitglieder. Rosmarie Schmid w urde für ihre 20-jährige Treue zum Chor und Aktuarin Regina Hirzberger für stolze 25 Jahre Mitgliedschaft ausgezeichnet. Besondere Anerkennung erhielt auch Veteranin Irene Oswald, die zu ihrer Überraschung für ihren über 30-jährigen Einsatz mit der Ehrenmitgliedschaft geehrt wurde.

Die durch Kas sier in Maja Huser erstellte Jahresrechnung wurde einstimmig genehmigt. Das aktuelle Jahresprogramm verspricht vielfältige Veranstaltungen, darunter Auftritte beim ChorpubFestival in Mettlen am 4. Mai, ein Ständchen im Stadtgarten Frauenfeld am 6. Juli sowie ein eigens organisierter Damenchor-Anlass im MurgAuen-Park am 7. September. Dabei wird Fähnrich Patricia Bussinger «ihre Damen» würdevoll nach aussen vertreten.

Öffentliche Planauflage / Fakultatives Referendum

Gestützt auf die Bestimmungen von §§ 29 bis 31 des Planungsund Baugesetzes werden beim Amt für Hochbau und Stadtplanung der Stadt Frauenfeld, Schlossmühlestrasse 7, EG, vom 22. März 2024 bis und mit 11. April 2024 die Aufhebung der folgenden Sondernutzungspläne öffentlich aufgelegt:

Nr. 1, Oberwiesen, RRB 85 / 1963

Nr. 2, Bebauungsplan Bannhalde – Herterberg, RRB 3266 / 1974

Nr. 14, Weberlisrebberg, RRB 25 / 1984

Nr. 15, Herterberg, RRB 2095 / 1964

Nr. 20, Zelgli-Langäcker, RRB 45 / 1977

Nr. 21, Reutenen/Schuppis, RRB 2129 / 1977

Nr. 47, Mittelrüti, RRB 1506 / 1990

Nr. 56, Oberi Breiti, RRB 1204 / 1995

Nr. 69, Obere Bannhalde, RRB 225 / 1999

Nr. 99, Bannhalde, RRB 1024 / 1977

Die Sondernutzungspläne werden zudem dem fakultativen Referendum unterstellt. Die Referendumsfrist läuft vom 22. März 2024 bis und mit 11. April 2024.

Grundeigentümer und Anstösser werden zusätzlich schriftlich informiert.

Einsprachen sind innert der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Stadtrat Frauenfeld, 8501 Frauenfeld, zu richten.

Frauenfeld, 20. März 2024

Der Damenchor Kurzdorf Frauenfeld zeichnet sich durch seine musische Passion aus, ebenso durch die mitreissende Lebensfreude und das Engagement seiner Mitglieder. Hier wird nicht nur gesungen, sondern auch das gesellschaftliche Miteinander und die kulinarischen Genüsse gepflegt, was den Chor zu einem geschätzten Verein Frauenfelds sowie der umliegenden Regionen macht.

Sarah Utzinger

www.damenchorkurzdorf.ch

Departement Bau und Verkehr 8501 Frauenfeld 052 724 52 94

Öffentliche Bekanntmachung / Einwendungsverfahren

Gestützt auf die Bestimmungen von § 28 des Planungs- und Baugesetzes und § 3 der Verordnung zum Planungs- und Baugesetz wird beim Amt für Hochbau und Stadtplanung der Stadt Frauenfeld, Schlossmühlestrasse 7, EG, vom 22. März 2024 bis und mit 11. April 2024 öffentlich bekanntgemacht: Aufhebung Richtplan «Marktplatz»

RRB 844 vom 27. Juni 1989

Es besteht das Recht für alle, sich zur Aufhebung des Richtplans zu äussern.

Einwendungen sind innert der Bekanntmachungsfrist schriftlich und begründet an den Stadtrat Frauenfeld, 8501 Frauenfeld, zu richten.

Frauenfeld, 20. März 2024

12 20. März 2024 | Frauenfelder Woche CORNELIA BÜCHI JULIAN NUFER ROLF HÄNI
7. April 2024 WIR KANDIDIEREN FÜR DEN GROSSEN RAT BEZIRK FRAUENFELD www.svp-bezirk-frauenfeld.ch Urs Martin und Denise Neuweiler in den Regierungsrat! bisher neu neu bisher tg.grunliberale.ch Liste 8 Wieder in den Grossen Rat Stefan Leuthold
Departement Bau und Verkehr 8501 Frauenfeld 052 724 52 94
Karin Lässer, Irene Oswald, Astrid Senn (v.l.). B ilder: Sarah Utzinger Rosmarie Schmid (r.) mit 20-jähriger Mitgliedschaft. Regina Hirzberger (r.) mit 25-jährigem Einsatz. Neuernannte, sichtlich gerührte «Ehrenpräsidentin» Irene Oswald (r.).

Garagen mit Weitblick

34. Autospektakel Frauenfeld

Das Autospektakel in Frauenfeld war auch heuer einen Besuch wert.

Mittlerweile weit über die Kantonsgrenze bekannt, zog es am vergangenen Wochenende abermals zahlreiche Autoliebhaber / -innen wie Interessierte in die Ostschweiz und bot mit rund 23 verschiedenen Automarken in acht Fachgaragen eine beeindruckende Vielfalt an Fahrzeugen und Innovationen.

Unter dem Motto «Garagen mit Weitblick» haben Auto Lang, Bütikofer Automobile, Bickel Auto, Emil Frey, Garage Aigner, Engeler, Germann und Hutter Auto Thomi vor über drei Jahrzehnten ihre Vision umgesetzt, unsere Kantonshauptstadt mit einem flächendeckenden «Autosalon» zu bereichern. Heute ist das Autospektakel Frauenfeld zu einer der grössten Autoausstellungen in der Region herangewachsen, die den Besuchenden die Möglichkeit bietet, einen faszinierenden Einblick in die aktuelle und zukünftige Entwicklung der Automobilbranche zu erhalten. Besonders hervorzuheben ist der Wert, den die Garagisten auf persönliche Kundenkontakte, Gespräche und Informationsaustausch legen. Die Atmosphäre ist geprägt von Fachkompetenz und Serviceorientierung. Zusätzlich zu den Fahrzeugausstellungen bot das Autospektakel ein umfangreiches Rahmen- und Kulinarikprogramm inklusive Testfahrten, Fachvorträgen und Diskussionen zu Themen wie steigende Energiekosten,

umweltfreundliche Antriebe und die Zukunft der Mobilität.

Elektro-Hybrid-Trend bleibt

Die Dominanz von Elektromodellen auf dem Markt hält sich weiter. Von eleganten und schlichten Kleinwagen bis hin zu leistungsstarken Geländewagen präsentierten die Hersteller eine breite Palette an E-Fahrzeugen oder als Alternative die Hybridvariante. Parallel wurde über das wesentliche Thema Ladeinfrastruktur diskutiert, da potentielle Käufer/-innen oft nicht über die Möglichkeit einer Ladestation zuhause oder am Arbeitsplatz verfügen. Im gleichen Zusammenhang beschäftigte viele Interessenten, ob Kauf oder Leasing eines Elektro- wie Plug-in-Hybrid-Automobils der bessere Entscheid ist.

Trotz des anhaltenden Interesses an möglichst ökologischer Fahrweise zeigte sich, dass die klassischen «Verbrenner-Motoren» nach wie vor einen Stellenwert im Herzen vieler Autofans haben. «Wir sehen definitiv einen starken Trend hin zu Elektrofahrzeugen, aber es gibt immer noch eine dynamische Nachfrage bezüglich Benzin- und Dieselmobilen, insbesondere in bestimmten Marktsegmenten», kommentierte ein Branchenexperte.

Grundsätzlich sind die FrauenfelderFahrgaragen mit der 34. Ausführung des Autospektakels zufrieden. Die unsicheren Rahmenbedingungen hätten jedoch dazu geführt, dass der unmittelbare Absatz nicht den Er-

wartungen entsprechen würde, so Andreas Bickel der Bickel Auto AG.

Stark für das Lokalgewerbe

Das Autospektakel Frauenfeld ist ein Schauplatz für den Austausch zwi schen Industrie, Kunden und der nächsten Generation von Fachkräften. Dabei stärken die Frauenfelder Fachgaragen die lokale Wirtschaft und Bildung, indem sie eine bedeutende Rolle als Arbeitgeber eingenommen haben. Mit etwa 250 Arbeitsplätzen sind sie ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die Ausbildung des Nachwuchses gelegt, mit rund 50 Lernenden in sieben Berufsfeldern.

Historische Shuttle-Busse

Ein weiteres Highlight, das die Kreativität und Originalität der Organisatoren unterstrich: Zwei historische «Shuttle-Busse», welche die Gäste zu den acht Fachgaragen der Stadt chauffierten. Die Tatsache, dass diese «Oldies» nicht nur als Postautos dienten, sondern auch im Militäreinsatz standen, faszinierte das kleine wie grosse Publikum und verlieh dem besonderen Event eine nostalgische Note. Während die Besucher die neusten Automodelle bewunderten, konnten sie gleichzeitig eine Reise in die Vergangenheit unternehmen. Na dann... Gute Fahrt!

Sarah Utzinger

Weitere Bilder: www.frauenfelderwoche.ch/Fotos

Frauenfelder Woche | 20. März 2024 13
Das Team der Bickel Auto AG. Die «Jungs» der Garage Engeler AG. Markus Germann der Garage Germann AG im persönlichen Gespräch. Gemütliche Festwirtschaft bei Emil Frey AG. B ilder: Sarah Utzinger Herzlicher Empfang bei der Auto Lang AG.

Frühling in der Gärtnerei Kalchrain

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Freitag: 07.30 – 11.30 Uhr, 13.30 – 16.30 Uhr

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Prominenz, eine Challenge und ein mythischer Vortrag

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Am Freitagabend um 17 Uhr ist der sympathische Zehnkämpfer und Hallenweltmeister Simon Ehammer für eine Autogrammstunde zu Besuch. Mitten in den Vorbereitungen auf die Sommerspiele 2024 in Paris und nach dem grandiosen Erfolg an der Hallen-WM in Glasgow freut sich der Co-Sponsor auf einen Besuch von Simon in Frauenfeld.

Der Thurgauer Urs Hähni, Architekt und Heimatforscher, entführt anschliessend auf eine landschaftsmythologische Reise, bei welcher man die Heilkraft des Wassers und den mythischen Wesen in der Bodenseeregion begegnet. Wasser ist die Leidenschaft vom jungen und dynamischen Team. Und weil ja Kältebaden sehr gesund ist, wird gleich zur Icetub Challenge eingeladen. Testen Sie das Modell Austria und erleben Sie die Vorteile gleich selber. Das Baden im kalten Wasser, kombiniert mit einer speziellen Atemtechnik kann Ihrem Immunsystem einen Schub geben, die Blutzirkulation verbessern und auch mehr Energie spenden.

Nebst der grossartigen Auswahl an Schwimmbädern für jedes Budget, den weltbesten Whirlpools von Hotspring Whirlpools, werden Design Infrarotkabinen aus Österreich und ein breites Sortiment an Innen- und Aussensaunen angeboten. Sorgenfreies Trinken mit den Osmose-Wasserbars von Smardy Blue und den Wasserfiltern von EVOdrop. Abgerundet wird das Ganze mit Kalkschutzanlagen für Ihr Haus Lassen Sie sich an den Wassertagen beraten!

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Leserbriefe Hoffnungsvoller Jungpolitiker Rüdisüli

Marc Rüdisüli ist ein hoffnungsvoller Jungpolitiker. Er setzt sich vertieft mit der Materie auseinander und ist ein seröser Schaffer. Marc hat ein offenes Ohr und arbeitet lösungsorientiert. In einer Zeit, in der politische Polarisierung oft das Bild beherrscht, erfrischt seine Bereitschaft, auf konstruktive Weise zusammenzuarbeiten. Er stellt die Sache ins Zentrum und nicht seine Person. Seine Persönlichkeitsmerkmale machen ihn zu einem idealen Kandidaten für den Grossen Rat. Besuchen Sie seine Webseite www. marc-ruedisueli.ch, informieren Sie sich über ihn und seine politischen Ziele und Sie werden verstehen, warum er Ihre Unterstützung verdient. Darum Marc Rüdisüli 2 x auf jeden Stimmzettel. Vielen Dank!

Sabina Peter Köstli, Gemeindepräsidentin Hüttwilen, Kantonsrätin

06.09 Kandidaten-Nummer

«Freddy Abegg ist ein Macher der Anpacken kann und auf Worte Taten folgen lässt. Deshalb 2x auf jede Liste um die Gastronomie im Grossen Rat zu stärken!»

ehe. Gastropräsident FrauenfeldUntersee-Rhein, Ehrenmitglied Gastro Thurgau.

Hans Oertle, Stettfurt

Freddy Abegg: Diplomierter Hotelier / Restaurateur aus Schlatt

Grossratskandidat der FDP Bezirk Frauenfeld stellt sich vor:

Seit 23 Jahren als leidenschaftlicher Wirt und Gastgeber habe ich mich entschlossen für das Amt eines Grossrates zu kandidieren. Seit 16 Jahren bin ich auch im Vorstand des Gastro Thurgau (früher Frauenfeld Untersee & Rhein) tätig, dort habe ich begonnen politisch zu wirken und das best mögliche für die Gastronomie zu erreichen. Zusammen mit meiner Frau führe ich seit 17 Jahren den Landgasthof Lamm und bilde regelmässig Lehrlinge in der Küche aus. Da ich an der Front sehr oft tätig bin, bin ich auch nahe bei den Gästen und erhalte Inputs, wo der Schuh drückt. Als leidenschaftlicher Jäger, Jagdaufseher kantonaler Schweisshundeführer bringe ich auch einheimisches Wild aus regionaler Jagd auf den Teller. Von Kopf bis Fuss wird alles verwendet. Wer mich kennt weiss, dass ich ein Macher bin, der anpacken kann, auf Worte folgen Taten, das ist, das was es heute braucht!

Weniger Vorschriften und gesetzliche Normen, damit wir KMU’s vor Papierkrieg bewahren können, dass sie sich dem Hauptgeschäft widmen können, dieses Anliegen liegt mir besonders am Herzen. Wenn Sie, liebe Wählerinnen und Wähler, ebenfalls dieser Meinung sind und mich dabei unterstützen – Herzlichen Dank für Ihre Stimmen am 7. April 2024.

Freddy Abegg vom Landgasthof Lamm in 8252 Schlatt

Eine vorzügliche Wahl

Denise Neuweiler kennt die Herausforderungen aus der Privatwirtschaft durch den Familienbetrieb Ihres Ehemannes. Mit einer Lehre als Kauffrau hat sie von Grund auf gelernt, durch Arbeit und Fleiss das tägliche Brot zu sichern. Ebenso sind ihr auch die Spannungsfelder aus der öffentlichen Verwaltung vertraut. Mit Geschick, Feingefühl und Zuverlässigkeit zeichnet sie sich seit über 12 Jahren als Gemeinderätin/Gemeindepräsidentin für die Geschicke der Gemeinde Langrickenbach mitverantwortlich. Nicht zuletzt bildet die Familie mit den beiden Kindern einen zentralen Pfeiler im Leben von Denise Neuweiler. Somit bringt sie Erfahrung in den drei wichtigen Bereichen, Privatwirtschaft, Behördentätigkeit und Familie mit. Wählen auch Sie Denise Neuweiler in den Regierungsrat.

Florin Arnold, Hüttwilen

Die SP hält dagegen

Nicht nur die Renten, sondern auch weitere gemeinsame Errungenschaften stehen unter Druck: so werden Kürzungen für die öffentlichen Medien geplant. Die Halbierungsinitiative steht im Raum, dabei geht es darum, die SRG als gemeinsames Band zwischen den verschiedenen Sprachregionen zu torpedieren und privaten Medienkonzernen aus dem Ausland mehr Marktanteile zu verschaffen. Die SP und die Gewerkschaften halten dagegen, dass Errungenschaften preisgegeben und verschleudert werden! Wer dabei mithelfen will, der kann am 7. April 2024 in Frauenfeld bei den Grossratswahlen Liste 5 einlegen und Sonja Wiesmann in den Regierungsrat wählen.

Hansjörg Brem, Frauenfeld

Tierschutz Frauenfeld

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LEO und LOUIS sind ca 2 ½ Jahre alt. Ihr Fell ist grau-weiss und schwarzweiss. Nach langjähriger Krankheit ist ihr Frauchen leider verstorben. Daher suchen sie zusammen ein neues und liebevolles Zuhause. Leo und Louis sind sehr zutraulich, verschmust und verspielt. Bis jetzt wurden sie als Hauskatzen gehalten. Es wäre natürlich toll, wenn sie in ihrem neuen Zuhause auch die Umgebung draussen erkunden könnten. Der aktuelle Wohnort ist in Wallisellen. Bei Interesse melden Sie sich bitte per Mail: sabrinapetoe@hotmail.com

Nähere Auskünfte erteilt Ihnen gerne unser Meldestellen-Team unter Telefon 052 720 40 40 www.tierschutz-frauenfeld.ch mail@tierschutz-frauenfeld.ch

Wohnungsmarkt

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Frauenfelder Woche | 20. März 2024 17
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Zweimal Ja zu altem Pfarrhaus und «Hofwies» in Nussbaumen

Hüttwilen

kann Pfarrhaus kaufen

und Parzelle verkaufen

Es war rappelvoll am Mittwochabend im Singsaal der Primarschule Hüttwilen. Nach längeren, sachlichen Diskussionen durften sich die Gemeinde Vertreter am Ende des Abends freuen: Denn sowohl für den Kauf des alten Pfarrhauses, als auch für den Verkauf der Parzelle «Hofwies» in Nussbaumen gab es je ein deutliches Ja der 192 Stimmberechtigten.

Fast 200 Personen – darunter einige Gäste – wollten am letzten Mittwochabend im Singsaal in der Primarschule Hüttlingen an der ausserordentlichen Gemeindeversammlung mit zwei traktandierten Geschäften mit dabei sein.

Dass die beiden Geschäfte – einerseits der Kauf des alten Pfarrhauses durch die Gemeinde für 1,25 Mio. Franken, andererseits der Landverkauf der Parzelle «Hofwies» in Nussbaumen an die Orchilla AG aus Rapperswil-Jona für knapp 2,3 Mio. Franken – interessieren, zeigte bereits die Infoveranstaltung vor knapp vier Wochen.

Mitbestimmen

Die Gemeinderäte Mike Fritschi und Daniel Bauer informierten über die Ausgangs- und Sachlage, was das alte Pfarrhaus an der Hauptstrasse 24 betrifft und Gemeindepräsidentin Sabina Peter Köstli über den Landverkauf in Nussbaumen. Auch wenn Emotionen im Spiel waren, wurde auf sachlicher Ebene diskutiert.

Beim Kauf des Pfarrhauses ging es der Gemeinde in erster Linie darum, es für die Öffentlichkeit zu sichern und damit auch die Entwicklung des Dorfzentrums etwas mitbestimmen zu können. Was mit der Liegenschaft dann aber genau passieren soll, ist noch unklar.

Willen für Lösung

Besorgte Voten betreffend Parkierung rund um das alte Pfarrhaus konnten schnell besprochen werden. Denn der Besitzer des Nachbargrundstückes bekundete an diesem Abend seinen Willen, sich bei einer öffentlichen Nutzung der Liegenschaft mit dem

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Parkplatzproblem auseinanderzusetzen und mit der Gemeinde eine Lösung in Form von einer Tiefgarage finden zu wollen. Auch wenn hohe Sanierungskosten bereits am Horizont sichtbar sind, sagte der Souverän dann in einer offenen Abstimmung – ein Antrag auf eine geheime Abstimmung wurde knapp abgelehnt – mit einer deutlichen Mehrheit Ja zum Kauf der Liegenschaft.

Parzelle wird verkauft

Die anwesende Stimmbevölkerung stimmte im Anschluss mit grosser Mehrheit auch dem Verkauf der Parzelle «Hofwies» in Nussbaumen zu. Auf der 6312 Quadratmeter grossen Parzelle an der Hofwiesstrasse soll der Solarpark Nussbaumen entstehen. Das Projekt sieht bezahlbaren Wohnraum für Familien vor. Konkret ist ein Mix aus Reihenhäusern (14 Stück), Mehrfamilienhaus mit zehn Wohnungen inklusive Seniorenwohnungen im Erdgeschoss und einem zusätzlichen Solarhaus mit Parkierungsmöglichkeiten, Ateliers und Energiespeicher geplant. Das Projekt stammt aus der Feder der ortsansässigen Bauatelier Metzler GmbH.

Gemeindepräsidentin Sabina Peter Köstli ist zufrieden mit dem Ausgang der Gemeindeversammlung. Sie sagt:

«Der Gemeinderat ist sehr erfreut und erleichtert, dass beide Immobiliengeschäfte klar angenommen wurden. Damit ist es möglich, Einfluss zu nehmen auf das Ortsbild von Hüttwilen und die Dorfentwicklung von Nussbaumen mit erschwinglichem Wohnraum für Familien.»

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Frauenfelder Woche | 20. März 2024 19
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Wieder in den Grossen Rat Stefan
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Türe vorher. Türe nachher. Das alte Pfarrhaus im Dorfzentrum Hüttwilens kann nach dem Ja von der Gemeinde gekauft werden. Eine Visualisierung der familienfreundlichen Wohnungen in Nussbaumen.

Traueranzeigen

Was ein Mensch an Gutem in die Welt hinaus gibt, geht nicht verloren.

TODESANZEIGE UND DANKSAGUNG

Traurig, aber mit vielen schönen Erinnerungen, müssen wir Abschied nehmen von unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Grossmutter und Urgrossmutter

Lotti Althuser

24. März 1925 bis 13. März 2024

In Liebe und Dankbarkeit:

René und Claudia Althuser mit Familie Heinz und Veronika, Philippinen Verwandte und Bekannte

Traueradresse: René Althuser, Äussere Stammerau 17, 8500 Frauenfeld

Die Abdankung findet am Mittwoch, 27. März 2024 um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Oberkirch in Frauenfeld statt. Besammlung in der Abdankungshalle.

An Stelle von Blumenschmuck gedenke man der Spitex Frauenfeld, IBAN CH04 0078 4152 0025 2030 6, Vermerk: «Lotti Althuser»

Amtliche Anzeigen

24. März 1925 – 13. März 2024

C harlotte Althuser von Warth-Weiningen TG , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park, Zürcherstrasse 84

Die Trauerfeier findet am Mittwoch, 27. März 2024, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Die Besammlung ist in der Abdankungshalle

Leserbriefe Herausforderungen mit Frauen lösen

Damit man im Grossen Rat mitentscheiden kann, braucht es auch junge und engagierte Personen mit Erfahrung aus Familien- und Berufsleben, die dialogfreudig mitdiskutieren können. Die SVP im Bezirk Münchwilen ist besonders gefordert, so dass sie die bisherigen 8 Sitze nicht nur verteidigen, sondern auch eine angemesse Frauenvertretung im Rat Einsitz nehmen kann. Es geht nicht um eine Frauenquote, aber das bisherige Männer - Frauen Verhältnis von 7 zu 1 ist weder zeitgemäss noch zielführend.

Die SVP Münchwilen braucht wieder eine starke, aufgeschlossene Vertretung im Grossen Rat, die sich für einen attraktiven Thurgau einsetzen kann. Ich schreibe mit Überzeugung nebst der bisherigen Priska Peter, Stephanie Eberle, Rubina Sturzenegger und Martina Ryter zweimal auf die Liste 3 der SVP.

August Sidler, Aadorf

Thurgauer Regierung

löst Probleme nicht

Regierungsrat und Grosser Rat im T hurgau sollten Probleme lösen und nicht neue schaffen. Die Bilanz der letzten vier Jahre ist aus meiner Sicht nicht gut. Wir haben nun ein Energiegesetz, dessen Abläufe so kompliziert sind, dass es wegen der dadurch verursachten Zeitbelastung der Fachkräfte die Energiewende mehr behindert als fördert. Auch das neue Gastrogesetz, mit dem u. a. Vereine und Museen seit dem 1. Januar 2024 keinen Kaffee mehr ausschenken dürften ohne Wirtepatent, ist so eine menschengemachte Katastrophe. Mit den Steuer-Veranlagungen klappt es nicht mehr, die AHV-Abläufe für Selbständigerwerbende sind viel zu

kompliziert, ebenso die Anträge für Ergänzungsleistungen, bezüglich Prämienverbilligungen für Krankenkassen bestünde Reformbedarf usw. Nun hat unser Regierungsrat nichts Gescheiteres zu tun, als vom Bund ein strengeres Grenzregime zu fordern, so dass alle, die zum Beispiel nur ein Buch im Gegenwert von 20 Franken in Konstanz kaufen, die MWST im Ausmass von 52 Rappen abrechnen müssten. Ich meine, so eine Regierung hat den Bezug zur Realität verloren und ist nicht mehr tragbar. Jede Menge Leserbriefe kommen jetzt mit dem Inhalt, diese Kandidatin sei nett und jener Kandidat gescheit. Mich interessiert mehr, wer endlich Probleme beheben will und in welchem Bereich. T homas von Ah, Gachnang

Bewährte Konsistenz im Regierungsrat

Unsere drei erfahrenen bisherigen Regierungsräte, Walter Schönholzer, Dominik Diezi und Urs Martin, verdienen unser Vertrauen und unsere Stimmen. Als Nachfolge von Monika Knill empfehle ich aus Überzeugung Denise Neuweiler. Als Gemeindepräsidentin und Kantonsrätin kennt sie die politischen Abläufe und hat ein gutes Verständnis für unseren Wirtschaftsstandort. Ebenso unterstütze ich die bestehende Zusammensetzung der Kantonsregierung aus Vertretenden der bisherigen vier Parteien. Von unserer neuen Regierung erwarte ich allerdings mehr finanzpolitische Sensibilität. Seit Jahren wächst die Staatsquote auch im Thurgau. Die angedachte Steuererhöhung würde den Mittelstand in Gesellschaft und Wirtschaft mit zusätzlichen Steuern von bis zu 90 Millionen Franken belasten – in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten. Ich zähle darauf, dass die Regierung in ihrem Budget von rund 2.5 Milliarden Franken wirksame strukturelle Massnahmen trifft, damit

zugunsten der Menschen im Thurgau auf eine Steuererhöhung verzichtet werden kann.

Kris Vietze, Nationalrätin FDP und Präsidentin IHK Thurgau

Beata Schmid in den Grossen Rat

Beata Schmid ist eine vielseitig begabte Powerfrau und engagiert sich mit viel Herzblut für Kultur, Politik, Freizeit und Sport. Sie engagiert sich für Projekte, welche das Zusammenleben fördern. Die von ihr gegründete Selbstverteidigungsschule in Aadorf ermöglicht den Kindern zu lernen, wie sie sich selbst schützen können. Ganz unsichtbar leistete sie grosse Hilfe und Koordinationen hinter der Bühne beim Chariété-Familienmusical. Für die Partei Die Mitte setzt sie all ihr Können in den Dienst für die Politik. Der Thurgau ist für sie eine Heimat geworden und deshalb möchte sie mit ihrem Wissen und ihren Fähigkeiten sich für nachhaltige Lösungen im Grossrat einsetzen. Für die Gemeinschaft im Thurgau ist es ein Gewinn, wenn Sie Ihren Namen zweimal auf die Liste schreiben.

Marie-Anne Rutishauser, Ettenhausen

Regierungsrat Urs Martin

Den Romanshorner habe ich auf dem Segelschiff kennen und schätzen gelernt. Er weiss zu unterscheiden zwischen wirklichem und scheinbarem Wind; kann die Schoten auch mal dicht holen oder vor einem Sturm ablaufen. So politisiert er auch. Bewiesen hat er dies in der Corona Pandemie. Er kämpft für eine Sache, ist aber auch kompromissbereit. Als

Kirchliches

Langstreckenläufer hat er einen starken Willen. Seine Volksnähe und seine Freude an kleinen Dingen machen ihn sympathisch. Ich wähle ihn zusammen mit Denise Neuweiler.

Ach, SP

Unter dem roten Signet der SP schrieb Armin Jungi in der FW vom 6. März: «Wir sind die Lobby der Menschen, nicht die der Konzerne: …» Das wäre schön, aber es ist nicht so. Im grossen Rat unterstützt die rote Fraktion geschlossen die Interessen der Stromkonzerne EKZ und EKT. Und sie ist nicht dagegen, dass der Schutz vor Immissionen und die demokratische Mitsprache der Betroffenen reduziert werden. Das Versprechen, die Energiewende werde sozialverträglich gestaltet, ist höchstens warme Luft. Das Gleiche kann von der grünen Kantonalpartei gesagt werden. Leider. Manfred Gubler, Thundorf

Trittbrettfahrer –nein danke!

Zu einem gut funktionierenden Service public gehören auch die Steuerund Betreibungsämter. Nun werden diese seit einigen Jahren immer stärker durch Querulanten belastet. Diese profitieren zwar von der guten Infrastruktur in der Schweiz, wehren sich aber, dafür ihren Beitrag zu leisten. Bewusst reizen sie die Freiräume rund um unsere Institutionen aus und belästigen immer wieder zum Teil heftig das Personal. Darum verdienen die Angestellten sehr gute Arbeitsbedingungen und die Trittbrettfahrer kein Verständnis. SP und Gewerkschaften setzen sich für einen starken Service public ein.

Alex Hess, Frauenfeld

www.morija.net

www.halle5.ch

KURZDORF So, 10.30 Ge sprächsgottesdienst « Auf die Kanzel»

OBERKIRCH

So, 09.15 G ottesdienst – aufgelockert

www.evang-frauenfeld.ch

www.chrischona-frauenfeld.ch

St. Gallerstrasse 24 www.kath-frauenfeldplus.ch

Sa, 17.30 E ucharistiefeier mit Palmweihe K irche Bruder Klaus Gachnang

17.30 E ucharistiefeier mit Palmweihe S tadtkirche Frauenfeld

1 9.00 E ucharistiefeier mit Palmweihe Reformierte Kirche F elben-Wellhausen

2 0.00 Taizé-Feiern

E vang. Kirche Hüttwilen

So, 0 9.00 E ucharistiefeier mit Palmweihe K irche St. Sebastian Herdern

1 0.30 E ucharistiefeier mit Palmweihe S tadtkirche Frauenfeld

Länge von Leserbriefen

Leserbriefe in der «Frauenfelder Woche» dürfen in der Regel 2300 Zeichen – inklusive Leerschläge – lang sein. Leserbriefe zu Abstimmungen dürfen in der Länge maximal 1400 Zeichen und Wahlempfehlungen maximal 800 Zeichen aufweisen. Bei Letzterem wird ein Leserbrief pro Einsender veröffentlicht. Die letzten Leserbriefe mit Wahlempfehlungen für den 7. April werden in der kommenden Woche, 27. März, publiziert. (red)

Denise Neuweiler sachbezogen

«Man erhöht sich nicht, indem man Andere erniedrigt.» Diese Aussage ist ihr wichtig. Sie geht auf alle Menschen zu, achtet das Gegenüber. Anliegen nimmt Sie auf, ist sachbezogen, fällt Entscheide, populär oder unpopulär. Familie, Sport und Natur sind ihre Kraftquellen. Dadurch ist sie leistungsfähig. Einfach in den Tag hineinleben, ist nicht ihr Ding; sie setzt Ziele. All dies und ihre breite berufliche und politische Erfahrung befähigen sie, im Kanton ein Regierungsamt zu übernehmen und dieses auch zu führen. Mit Denise Neuweiler weiss man, was man hat. Sie ist eine gute Wahl! Hugo E. Götz, Frauenfeld

Leserbriefe erwünscht

Bitte nehmen Sie Bezug zu aktuellen Themen in der Region und fassen Sie sich kurz. Danke!

20 20. März 2024 | Frauenfelder Woche

Für den Rathausplatz sind die geringsten Kosten (0,06 Mio. Franken) vorgesehen – aus der Mitwirkungsstufe zwei flossen 82 Prozent der 77 Kommentare in die Projektentwicklung mit ein. Oberste Anliegen: Verkehrssicherheit für alle erhöhen und Verbesserung Stadtklima.

Für die Freie-Strasse sind die höchsten Kosten (4,2 Mio. Franken) vorgesehen – aus der Mitwirkungsstufe zwei flossen 87 Prozent der 102 Kommentare in die Projektentwicklung mit ein. Oberste Anliegen: Erreichbarkeit der Innenstadt sicherstellen und Aufenthaltsqualität erhöhen.

Strassenräume Innenstadt: Umsetzen, was möglich und sinnvoll ist

Zweite Mitwirkungsstufe beendet – Aufwertung nimmt Formen an

Die Neugestaltung der Strassenräume in der Frauenfelder Innenstadt wird konkreter. Seit Dienstag liegen die Resultate der zweiten Mitwirkungsrunde vor. An die 1300 Personen haben sich über die Online-Plattform «Mein Thurgau», oder persönlich an Anlässen im Stadtlabor, zu den Zielsetzungen und den einzelnen Ideen der Stadt betreffend der sechs Strassenzüge geäussert. Zusätzlich gingen über 500 Kommentare mit Anregungen, Wünschen, Kritik oder Lob ein. Nun geht es an die Erarbeitung der einzelnen Konzepte.

Die Resultate der Mitwirkungsstufe 2 sind da. Das im Dezember 2022 gestartete, breit abgestützte Mitwirkungsverfahren ist in seiner Art und seinem Umfang bisher einzigartig in der Schweiz. Schliesslich wurde hier ein Rahmenkredit ohne konkretes Projekt beantragt und vom Volk auch gutgeheissen. In einem ersten Mitwirkungsschritt wurden die übergeordneten Zielsetzungen mit den Einwohnerinnen und Einwohnern Frauenfelds diskutiert. Viele nutzten dann im Spätsommer 2023 die Möglichkeit der zweiten Mitwirkungsrun -

Für die Ringstrasse sind 2,8 Mio. Franken vorgesehen – aus der Mitwirkungsstufe zwei flossen 78 Prozent der 89 Kommentare in die Projektentwicklung mit ein. Oberste Anliegen: Attraktives Velonetz sicherstellen und Verkehrssicherheit für alle erhöhen.

de, um ihre Bewertung der Stimmungsbilder und den Spannungsfeldern in den sechs Strassenabschnitten Rathausplatz, Rheinstrasse, Zürcherstrasse/Vorstadt, Promenade, Ringstrasse und Freie-Strasse abzugeben.

Ausführlicher Bericht

Die Rückmeldungen der Mitwirkungsstufe 2 wurden in den vergangenen Monaten vom Amt für Tiefbau und Verkehr in Zusammenarbeit mit dem Kanton geprüft, zusammengefasst und

Für die Promenadestrasse sind 3,3 Mio. Franken vorgesehen – aus der Mitwirkungsstufe zwei flossen 74 Prozent der 94 Kommentare in die Projektentwicklung mit ein. Oberste Anliegen: Erreichbarkeit der Innenstadt sicherstellen und Verbesserung Stadtklima.

Drei nicht eingeflossene Kommentar-Beispiele

Beispiele aus dem Fachbericht mit Kommentar und Begründung der Fachexperten, warum diese nicht in die Projektentwicklung einfliessen konnten.

• Das Trassee der Frauenfeld-Wil Bahn müsste in Fahrtrichtung Bahnhof auf der rechten Seite liegen (Holdertor bis Bahnhof). Das Trassee könnte für den ÖV evtl. auch als Busspur in Fahrtrichtung Bahnhof genutzt werden. Ausserdem entfällt die Querung beim Postkreisel und beim Bahnhofplatz mit Individualverkehr.

=> Begründung: ausserhalb der Rahmenbedingungen, da Beibehaltung Trassee FWB-Strecke; D ie Gleise der Frauenfeld-WilBahn-Strecke sind nicht sanierungsbedürftig und bleiben daher in der heutigen Lage bestehen.

• Eine autofreie Altstadt wurde von den Stimmberechtigten leider ab -

gelehnt. Dieser Entscheid ist zu berücksichtigen. Dennoch sollen die Parkplätze auf das absolut notwendige Minimum beschränkt werden. Die Freie-Strasse muss deutlich an Aufenthaltsqualität gewinnen. Es sollte genügend Platz vorhanden sein, dass auch ein Kaffee eine Aussenwirtschaft betreiben kann, und dass für verschiedene Veranstaltungen genügend Platz vorhanden ist. Nur so bleibt resp. wird die Altstadt künftig wieder mehr belebt. Das Befahren und Parkieren in der Altstadt sollte die absolute Ausnahme sein.

=> Begründung: Altstadt nicht autofrei; Gemäss der Abstimmung vom 15. Mai 2022 wird die Altstadt nicht autofrei. Die bestehende Begegnungszone bleibt bestehen.

• Bitte nicht nur der Querung Algisserstrasse, sondern auch den Querungen Speicherstrasse und Staubeggstrasse grosse Beachtung

sind in die Planungen der einzelnen Projekte miteingeflossen. Die Erkenntnisse daraus sowie die Frage, wie das weitere Vorgehen lautet, wurden am Dienstag in einer Broschüre veröffentlicht und beantwortet. Ebenso wurden zwei detaillierte Fachberichte über das Vorgehen des städtischen Amtes, mit allen Rückmeldungen und Anregungen darin, auf der Webseite publiziert. Stadtingenieur Sascha Bundi sagt dazu: «Uns ist wichtig, dass jeder, der sich die Mühe gemacht und sich beteiligt hat, sich in diesen Berichten auch wiederfindet.» Dies vor a llem, weil man es der Bevölkerung schuldig sei, denn: «Die Frauenfelderinnen und Frauenfelder haben sich toll beteiligt. Wir sind begeistert vom Elan, dem Interesse und den Ideen. Vor allem aber auch vom persönlichen Austausch. Er war stets konstruktiv und von Verständnis und dem Wunsch, etwas zu verbessern, geprägt», so Sascha Bundi.

Viel eingeflossen

Die Rückmeldungen der zweiten Mitwirkungsrunde waren mehrheitlich positiv, wie Sascha Bundi erklärt. Bei den kritischen Voten zeigte sich insbesondere bei der Rheinstrasse und der Zürcherstrasse, dass der Hand -

schenken, insbesondere auch für Velofahrende. Bei der Querung Staubeggstrasse ist die Übersichtlichkeit ein grosses Thema. Gegenüber vor zehn Jahren ist diese schon mit Massnahmen verbessert worden. Für ungeübte Velofahrende, die stadtauswärts unterwegs sind, ist die Übersichtlichkeit dort aber trotz des montierten Spiegels immer noch nicht ganz optimal. Tempo 30 wird hoffentlich mithelfen, die Sicherheit zu erhöhen.

=> Begründung: Gestaltung der Strassenräume; Die Strassen und deren Strassenräume sind bezüglich deren Ausgestaltung auf die verschiedenen Ansprüche hin zu prüfen und die entsprechende machbare Umsetzung zu entwickeln. Dabei spielen Funktionstauglichkeit, Sicherheit, Aufenthaltsqualität und Finanzierbarkeit gewichtige Rollen.

lungsspielraum für die Umsetzung von Anregungen und Wünschen wegen der räumlichen und auch finanziellen Rahmenbedingungen sehr eingeschränkt ist. Insgesamt fliesst jedoch ein grosser Teil der Kommentare in die weitere Projektentwicklung ein. In der Broschüre ist detailliert ersichtlich, wie viele der Anregungen und Kommentare in die einzelnen Projekte miteinfliessen. So sind es bei der Ringstrasse beispielsweise 78 Prozent von insgesamt 89 Kommentaren. Bei der Freie-Strasse sogar 87 Prozent (von 102 Kommentaren). Den schlechtesten Umsetzungswert hat die Rheinstrasse – dort fliessen gerademal 47 Prozent der 91 Kommentare in die nächste Projektphase mit ein.

Wie weiter?

Was beim Studium der Broschüre und der Fachberichte schnell klar wird: Die Anregungen und Wünsche der Bevölkerung gehen teilweise stark

auseinander. Sascha Bundi betont, dass Stadt und Kanton das zusammen umsetzen werden, was möglich und sinnvoll ist, um den im Mai 2022 gesprochenen Rahmenkredit von 11,3 Mio. Franken optimal zu nutzen. In einem nächsten Schritt startet nun die abschliessende Mitwirkungsstufe 3 mit kleineren Begleitgruppen, um die konkreten Auflageprojekte zu erarbeiten. Bei den kleineren Projekten Rathausplatz, Rheinstrasse und Zürcherstrasse – gemeinsame vorgesehene Kosten rund eine Mio. Franken – ist nur eine weitere Mitwirkungsrunde mit Direktbetroffenen wie Grundeigentümern, Mietern sowie Delegierten von Interessengruppen, Quartiervereinen und Fachverbänden vorgesehen. Die drei grösseren Projekte mit einem Umfang von 10,3 Mio. Franken – grösstes Projekt ist die Freie-Strasse / A ltstadt mit 4,2 Mio. Franken – sind so umfangreich, dass zwei Mitwirkungsrunden geplant sind. «Wir möchten die Rückmeldungen aus der ersten Mitwirkungsrunde dann in der zweiten nochmals präsentieren und diskutieren, um das bestmögliche Ergebnis zu erreichen und schliesslich dann auch zu realisieren», erklärt Sascha Bundi.

Erste Mitwirkungsrunden der drei einfacheren Projekte sind diesen Sommer geplant, bis dahin werden die einzelnen Konzepte verfeinert. Für die drei komplexeren Projekte startet die Mitwirkungsstufe Anfang 2025. Die Umsetzung der ersten Projekte soll dann voraussichtlich im Jahr 2026 starten.

www.frauenfeld.meinthurgau.ch

Für die Rheinstrasse 0,14 Mio. Franken vorgesehen – aus der Mitwirkungsstufe zwei flossen 47 Prozent der 91 Kommentare in die Projektentwicklung mit ein. Oberste Anliegen: Verkehrssicherheit für alle erhöhen und Aufenthaltsqualität erhöhen.

Für die Zürcherstrasse sind 0,8 Mio. Franken vorgesehen – aus der Mitwirkungsstufe zwei flossen 53 Prozent der 73 Kommentare in die Projektentwicklung mit ein. Oberste Anliegen: Verkehrsablauf optimieren und attraktives Velonetz sicherstellen.

Frauenfelder Woche | 20. März 2024 21

Frauenfeld – Dübendorf. 2. Liga interregional Kleine Allmend, Samstag, 23. März, 16 Uhr

Abwehr-Fehler reduzieren

Zum ersten Heimspiel in dieser Rückrunde empfängt Frauenfeld (3.) die Mannschaft aus Dübendorf (8.). Damit treffen zwei Sieger aus der Start-Runde aufeinander.

Die Fans erinnern sich natürlich nur allzu gerne daran, wie glanzvoll Frauenfeld in der letzten Rückrunde aufgetreten ist. Allerdings nach einer mehr als mässigen Vorrunde und in akuter Abstiegsgefahr, gelang so tatsächlich mit viel Glück noch der Liga-Erhalt.

Das ist jetzt ganz anders. Der FCF hat in der Vorrunde von den 15 Spielen nicht weniger als neun gewonnen und zweimal Unentschieden gespielt und somit satte 29 Punkte ergattert.

Zum Rückrunden-Start auswärts in Tägerwilen gab es nach einem 1:3-Rückstand einen 4:3-Erfolg und drei weitere Zähler.

Tägerwilen? Trainer Vintem hatte bereits im Vorfeld des Rückrunden-Beginns moniert, dass er mit dem Abwehrverhalten nicht zufrieden ist: «Wir müssen in den Zweikämpfen einfach noch eine Spur aggressiver zu Werke gehen. Und allgemein weniger Fehler machen».

Doch das krasse Gegenteil traf zumindest in der ersten Halbzeit in Tägerwilen ein. Und der FCT nutzte diese Geschenke sofort zu Treffern aus. Hoffentlich lassen die Frauenfelder im ersten Frühjahrs-Heimspiel gegen Dübendorf nicht nur

den Stürmern sehr wenig Raum, um sich frei entfalten zu können.

Ein Match-Besuch auf der Kleinen Allmend lohnt sich eigentlich schon deshalb, weil der FCF nach wie vor keinen Eintritt verlangt. Auch das Platz nehmen auf der Tribüne ist nämlich gratis. Ruedi Stettler

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Am Samstag macht nun Dübendorf seine Aufwartung auf der Kleinen Allmend. Die Zürcher haben am letzten Wochenende ihren ersten Match daheim gegen Adliswil mit 3:1 (1:0) für sich entschieden und rückten in der Tabelle einen Rang, auf den achten, vor. An Frauenfeld haben sie allerdings keine guten Erinnerungen, verlor die Equipe doch anfangs August 2023 auf eigenem Terrain mit 1:2. Kälin brachte den FCF schon in der siebten Minute 0:1 in Führung und Fontes machte mit dem 1:2 (78.) den Deckel drauf.

Die Frage ist jetzt, wie reagieren die Thurgauer auf die defensiven Aussetzer in

Olsson HCT Headcoach

"Nur wer die Spielregeln kennt, kann das Spiel gewinnen!"

Der HC Thurgau präsentiert mit Anders Olsson einen neun Headcoach. Er beginnt seinen Job am 1. August.

Anders Olsson bringt eine grosse Erfahrung sowohl aus dem Profi- als auch dem Nachwuchs-Eishockey mit. Der 48-Jährige steht nach einer Saison bei Martigny momentan als Assistenzcoach bei Biel im Einsatz. Er hat unter anderem Junioren bei seinem Stammclub HV71 in Göteborg, die U20-Junioren des HC Davos oder zuletzt Profi-Teams in Norwegen, Schweden oder in der Swiss League gecoacht. Dazwischen war er von 2017 bis 2021 vier Spielzeiten Assistent bei Biel in der National League.

Lassen

Der Schwede bringt nicht nur viel Erfahrung, sondern auch ein breites Eishockey-Netzwerk mit. In Martigny hat er zuletzt neben dem Posten des Headcoaches auch denjenigen des Sportchefs bekleidet.

Olsson ist nach seinen sieben Jahren in der Schweiz mit dem hiesigen Eishockey vertraut und kennt die Möglichkeiten und Herausforderungen in der Swiss League bestens. Ein spezielles Augenmerk wird Olsson auf die Zusammenarbeit mit unseren Partnervereinen und den HCT Young Lions legen. (hct)

Eiskunstlauf –

Thurgauer Meisterschaft 2024

Nach der Frauenfelder Meisterschaft und dem Schaulaufen stand am vergangenen Sonntag der letzte Grossanlass 2023/24 des Eissport Club Frauenfeld auf dem Programm. Noch einmal durfte der ESF zahlreichen Kindern, Jugendlichen und Zuschauern einen tollen Event mit zauberhaften Küren, sportlichen Top-Leistungen und vielen Emotionen bieten. Vor vollen Rängen traten die Läufe -

rinnen der Eiskunstlauf-Clubs Weinfelden, Kreuzlingen, Oberthurgau und Frauenfeld gegeneinander an. Die Athletinnen des ESF überzeugten und gewannen in 9 von 12 Kategorien Gold. Shania Schökle vom ESF wurde zur Thurgauer Meisterin 2024 gekürt. Der ESF gratuliert seinen Teilnehmerinnen ganz herzlich zu ihren tollen Leistungen! (zvg)

Training mit Spitzen-Schützen

Anja Senti beim intensiven Lehrgespräch. B ild: zvg

Die Sportschützen Dettighofen trainierten einen Tag lang mit den Sportgrössen Anja Senti (Weltrekordhalterin) und Pascal Thalmann mit dem Kleinkaliber-Gewehr über 50 Meter. Stellungen wurden verbessert, die Kleidung zurechtgezurrt, die Atemtechnik trainiert und das Abzugsverhalten optimiert. Damit ist Dettighofen gerüstet für die neue Schiess-Saison. Letztes Jahr wurde eine 3. Mannschaft zu acht Schützen gebildet, und bereits ist diese von der 4. In die 3. Kategorie

aufgestiegen. Die 1. Mannschaft stieg auf in die Nationalliga B, die 2. Mannschaft verblieb in der 3. Liga. Eine stattliche Anzahl von Jungschützinnen und Jungschützen werden von Fabian Meili und Jan Mäder jeden Mittwoch trainiert, damit sie eines Tages in die Stapfen der Altvorderen treten und den Verein stärken können. Und: Claudia Gantenbein ist zurück und verwöhnt jeden Donnerstag alle Schützinnen und Schützen, auch Zaungäste, mit ihren Kochkünsten im Schützenhaus Dettighofen. (hjl)

22 20. März 2024 | Frauenfelder Woche
Frauenfeld (rot) möchte das erste Heimspiel der Rückrunde gewinnen. B ild: Markus Bauer
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Sport

HCT-Ladies gerettet

In der Playout-Serie Best-of-5 der zweithöchsten Eishockey-Klasse mussten sich die vor einem Jahr gegründeten HCT-Ladies gegen Rapperswil behaupten. Sie gewannen die Serie 3:1. Auswärts sicherten sie sich mit einem 4:2 (1:0, 1:1, 2:1) erfreulicherweise mit dem dritten Triumph den Ligaerhalt. Auch dank einem starken Goalie Caroline Lambert.

Die Thurgauerinnen gingen durch die Matzingerin Tanja Krause (19.) und Flavia Tschumi (31.) 2:0 in Führung. Mussten aber kurz vor Ablauf des zweiten Drittels das 2:1 hinnehmen.

Fabienne Näf beruhigte die GästeGemüter mit dem 3:1 (42.) etwas. In Unterzahl kassierten die Ladies allerdings das 3:2 (58.), doch 53 Sekunden vor Schluss besorgte die Hüttwilerin Selina Burren sogar das entscheidende 4:2 in das von der Torhüterin bereits verlassende Gehäuse. Und auf der HCT-Bank brachen die grossen Jubelstürme aus. (rs)

Wilen/Neunforn top

Im Eishockey-Final der Ostschweizer Drittligisten setzte sich das erstaunliche Wilen/Neunforn vor gutgelaunten 402 Fans in der KEB in Frauenfeld gegen die Eisbären St. Gallen mit 4:2 (0:1, 2:1, 2:0) durch.

Dabei gerieten die Thurgauer 0:2 (9./22.) zurück. In der 38. Minute verkürzte Häusermann auf 2:1 und dann war Philipp Bucher (39./51.) für die Wende zum 3:2 besorgt. 62 Sekunden vor Schluss machte Matthias Schoop mit dem 4:2 den Deckel drauf. Ein weiterer grosser Erfolg für den sympathischen Landverein. (rs)

«Zum Glück bin ich sehr gut im Vergessen»

Lukas Britschgi vom Eissport Club

Frauenfeld liebäugelte im Januar an der Europameisterschaft wieder mit einer Medaille und wurde nach Superstart in der Kür zurück geworfen. Was ist vom 26-Jährigen nun an der WM diese Woche in Montreal zu erwarten?

Der vierfache Schweizer Elite-Meister Lukas Britschgi kannte in den letzten Jahren nur einen Weg: Aufwärts. Besonders erwähnenswert sind da im letzten Jahr die eigentlich völlig überraschende Bronzemedaille an der EM in Espoo (Fin) und der achte Rang an der WM. Das schien diesen Winter genau gleich weiter zu gehen. Am GP de France wurde er Vierter, ebenso an der Finlandia Trophy. Gar zu Rang zwei reichte es an der Trophy Budapest und Dritter wurde er in Japan. Darum flog er im Januar guter Dinge an die Europameisterschaft im litauischen Kaunas. Der hervorragende zweite Platz nach dem Kurzprogramm versprach einiges, doch dann kam nach einem Sturz der unerwartete Rückschlag auf Rang fünf. Nachstehend beantwortet der Schaffhauser Lukas Britschgi vom Eissport Club Frauenfeld unsere Fragen.

Ein kurzer Rückblick auf die EM muss sein. Was ist in der Kür passiert?

Schon beim Absprung habe ich gemerkt, dass dieser erste Sprung nicht funktionieren kann. Sogar bei den ersten drei Elementen war ich immer ein bisschen zu spät dran. Danach war ich für den Rest der Kür völlig leer im Kopf, weil ich wusste, dass eine Medaille weg war. Im Nachhinein muss ich deshalb froh sein, dass es wenigstens ein fünfter Platz wurde.

Wie hast Du diesen Rückschlag aufgearbeitet?

(Er muss vor seiner Antwort herzhaft lachen). Zum Glück bin ich wirklich gut darin, gewisse Sachen rasch zu vergessen. Allerdings muss ich auch festhalten, dass ich noch vor einem Jahr mit dieser Klassierung absolut zufrieden gewesen wäre.

Nimmst Du mentale Hilfe in Anspruch?

Mentales Training habe ich nur situativ gemacht. Aber in den letzten zwei Jahren gar nicht mehr. Eigentlich

Aus 1:3 noch 4:3 gemacht

Im 2.-Liga-Fussball interregional verschoss Frauenfeld (3.) schon in der 2. Minute einen Foulpenalty, lag 0:2 und 1:3 zurück und siegte dank einem Treffer in der Nachspielzeit in Tägerwilen (10.) nicht unverdient mit 4:3 (1:3).

Das Derby wurde bereits in der 2. Minute lanciert. Tägerwilens Torwart Djordevic rammte Frauenfelds Innenverteidiger Kreis im Strafraum um, was zu einem Elfmeter führte. Der Gefoulte konnte nicht weitermachen. Djordevic bügelte seinen Fehler aus, indem er Kälins Versuch um den Pfosten drehte.

Die Gäste spielten kompliziert und nutzten viele hohe Bälle, während die Hausherren effektive Konter setzten. Bereits in der 7. Minute schloss Keller einen schnellen Gegenstoss mit einem

Wechsel beim HCT. Cäsar Müller, Verwaltungsrat und Vizepräsident des HC Thurgau, wird per Ende des Geschäftsjahres aus dem Verwaltungsrat austreten, dem Verein aber in anderer Funktion erhalten bleiben.

fühle ich mich im Kopf sehr stark, vor allem auch in der Kür.

Wurde im Training etwas geändert?

Nein. Das Training läuft nach den bisherigen Programmen.

Wie viele Stunden pro Woche trainierst Du in Oberstdorf?

Dreimal täglich je eine Stunde, das ergibt 18 Stunden pro Woche. Dazu kommen natürlich die Regeneration, Massagen, Termine für Sponsoren und einiges mehr.

Warum warst Du zehn Tage vor der WM (18. bis 24. März) am Schaulaufen des Eissport Club Frauenfeld und am Tag darauf auch in Schaffhausen dabei?

Der ESF ist mein Verein seit ich mit dem Eislaufen begann. Ich habe viel von diesem Club profitiert. Darum ist diese Geste von mir eigentlich nichts als normal. Schaffhausen ist mein Wohnort, darum starte ich auch dort.

Natürlich ist das kurz vor den Weltmeisterschaften für die Vorbereitung nicht gerade ideal. Zudem war ich etwas erkältet und fühlte mich nicht so wohl in den Schlittschuhen. Dazu habe ich Probleme mit der Patellasehne am Knie.

Weisst Du noch, was für einen Platz Du an Deiner allerersten Schweizer Nachwuchs-Meisterschaft in Frauenfeld erreicht hast?

Es war der Fünfte und ich war als

kleiner Junge vor diesem Auftritt unglaublich nervös. Wohl auch darum hat es nicht wunschgemäss geklappt und es gab einige Tränen. Es ist bis heute meine einzige Schweizer Meisterschaft, wo ich nicht in den Medaillenrängen landete.

Wie verliefen die letzten WM-Vorbereitungen?

Die ganz normalen Trainings-Einheiten in Oberstdorf in dieser letzten Woche waren eher etwas kürzer als sonst. Es ist wichtig, dass ich physisch total fit bin und nach diesem Endschliff mit dem nötigen Selbstvertrauen am 17. März direkt von Kloten nach Montreal fliegen konnte.

Wie schätzt Du Deine Chancen für diesen Titelkampf ein?

Nach Rang acht im Vorjahr möchte ich logischerweise wieder in die TopTen laufen. Die Konkurrenz ist diesmal wohl sogar noch stärker. Das fatale in unserem Sport ist halt, dass man einen Sturz, oder sonst einen Fehler, praktisch nicht mehr korrigieren kann.

Ist nach diesem Auftritt Saisonschluss?

Ja. Nach diesem Titelkampf in Übersee bin ich sicher sechs Wochen lang nicht mehr auf dem Eis anzutreffen. Ich geniesse dann in meinem gewohnten Umfeld von Schaffhausen einfach meine Ruhe.

Interview: Ruedi Stettler

Drei Neue beim EHCF

Die Frauenfelder Eishockey-Mannschaft für die nächste MyHockey League nimmt weiter Formen an. Severin Karrer und Louis Hungerbühler wechseln zwar zum HC Thurgau, dafür kommen drei Neue. Der Junioren-Internationale Fabio Bai spielte bereits in den letzten beiden Saisons für den EHCF mit einer BLizenz. Nun kehrt der Flügel von der U20 Klotens zum Stammverein zurück. Ebenfalls von Klotens U20 kommt der gebürtige Frauenfelder Timo Kauth. Der 20-jährige Stürmer erzielte in der abgelaufenen Saison in 45 Spielen 13 Tore und 37 Punkte. Vom HC Thurgau kommt Center Rémy von Allmen (21). Er spielte schon bisher mit B-Lizenz und schoss zehn Tore. Auch neu ist Verteidiger Anton Haberbeck (19). Er stammt aus der ZSC/GCK-Organisation. Mit Marco Waser kommt ein weiterer Rechts-Schütze zum EHCF, der letzte Saison schon mit einer B-Lizenz im Einsatz stand. Daneben spielte er 41 Partien für die U20 von RapperswilJona und erzielte 9 Tore und 21 Punkte. Weiterhin bei Frauenfeld bleiben: Lars und Yannick Wegmann, Sadin Basic, Fabian Moser, Nico Engeler und Dario Tannò. Erfreulicherweise hat auch Topskorer Tom Gerber schon für eine weitere Saison unterschrieben. (rs/ehc)

Leader war zu stark

Frauenfelds 1.-Liga-Handballer unterlagen dem Spitzenreiter Fides/Otmar St. Gallen daheim mit 19:29 (7:14). Es ging mit hoher Intensität los, zwei Zeitstrafen nach zwei Minuten zeugten von der Aggressivität und den Emotionen auf dem Feld.

In der hektischen Anfangsphase trumpften die St. Galler mit mehr Coolness und Erfahrung auf und konnten die Führung an sich reissen – sogar deutlich ausbauen. 7:14 Stand es aus Frauenfelder Sicht zur Pause und verdeutlichte die miserable Wurfauswertung von 50 Prozent bei den Einheimischen.

Genau gleich ging es für Frauenfeld in der zweiten Hälfte zu und her. Die Gäste spielten deutlich besser und gewannen wohlverdient 29:19. Diese Partie hatte man sich beim SCF ganz anders vorgestellt. (ch)

Trainingslager und Tests als Vorbereitung

eleganten Chip zum 1:0 ab. In der 24. Minute nutzte Musa einen katastrophalen Fehlpass der Frauenfelder zum 2:0. Obwohl der FCF nach einer Ecke durch Dodes zum 2:1 verkürzte, erzielte Tägerwilen praktisch im Gegenzug den dritten Treffer durch Selmani. Wieder stand die Frauenfelder Abwehr offen wie ein Scheunentor.

Anderes Gesicht nach der Pause Nach dem Tee zeigte der FCF eine beeindruckende Steigerung. Tägerwilen wurde eingeschnürt und konnte kaum Entlastung finden. Fontes traf in der 52. Minute mit einem Schuss von der Strafraumkante zum 3:2, und in der 72. Minute nutzte der eingewechselte Al Naemi einen Fehler von Djordevic zum 3:3. Das Spiel wurde wilder. Goalie Bretscher bewahrte Frauenfeld mit einer grossartigen Parade vor einem erneuten Rückstand, auf der Gegenseite fischte Djordevic einen Freistossball von Musaj überragend aus dem Winkel. In der Nachspielzeit krönte Frauenfeld die Aufholjagd mit dem Siegestreffer, als Lopes durch die Tägerwiler Verteidigung kurvte und das 3:4 markierte. Alles in allem ein verdienter Sieg der Gäste. (dk)

Die Frauen des FC Frauenfeld haben Anfang des Monats ein intensives Trainingswochenende auf der Kleinen Allmend verbracht. Neben Trainings stand vor allem auch das Teambildung im Vordergrund.

Auf dem Programm standen fünf Trainingseinheiten in drei Tagen. Die einzelnen Einheiten waren Schwerpunkten gewidmet und mit grosser Beteiligung wurde intensiv am Feinschliff für die anstehende Rückrunde gearbeitet. Die müden Beine waren im Abschlusstraining spür- und von aussen sichtbar. «Es waren gute Trainings mit den unterschiedlichsten Intensitätsstufen. Ich bin zufrieden mit dem Gezeigten», sagte Trainer Michael Anderegg, der seinen Posten bei den FCF-Frauen aus familiären Gründen im Sommer nach fünf Jahren zur Verfügung stellt.

Erster Test mit Absenzen

Im ersten von zwei Testspielen eine Woche nach dem Lager mussten die FCF-Frauen verletzungsbedingt auf nicht weniger als sechs Spielerinnen verzichten. Neben anderen Absenzen trat man entsprechend nur mit 13 Spielerinnen gegen den 2. Ligisten aus

der Zürcher Gruppe, Effretikon, an. Dass es sich um die erste Partie des Jahres handelte, war beiden Teams anzumerken. Viele Zuspiele fanden den Adressaten nicht, Ungenauigkeiten gab es hüben wie drüben und Chancen waren beidseitig Mangelwaren. Effretikon war das ganze Spiel über einen Tick besser als die Frauenfelderinnen und es erzielte nach gut 20 Minuten mit der ersten richtigen Chance auch das 0:1. In Halbzeit zwei waren die FCF-Frauen bemüht, zu oft verhinderten aber kleine Unsauberkeiten im Spiel wirklich gefährliche Chancen. Effretikon erhöhte nach 70 Minuten mit einem

Weitschuss, der unglücklich den Weg ins Tor fand, auf 0:2. Ihr zweites Testspiel bestreiten die Frauenfelderinnen am Samstag zu Hause gegen Phönix Seen, ihrerseits Leader aus der Zürcher 2.-Liga-Gruppe. Dann hoffentlich wieder mit einem etwas breiter aufgestellten Kader. Die FCF-Frauen überwinterten in der 2. Liga auf Rang vier – und diesen Platz gilt es zu verteidigen. In die Rückrunde der Meisterschaft starten die Kantonshauptstädterinnen eine Woche nach Ostern, am 6. April, in Thusis-Cazis, dem Tabellennachbarn. Die Bündnerinnen stehen mit einem Punkt weniger auf Rang fünf. (mra)

Frauenfelder Woche | 20. März 2024 23
Spots
Lukas Britschgi beim Schaulaufen des ES Frauenfeld. B ild: Andreas Utzinger Die FCF-Frauen hatten offensichtlich trotz Trainingslager Spass miteinander. Bild: zvg Jubelnde HCT-Ladies in Rapperswil. B ild: Charpy Sports Photography

Frohe Ostern!

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Für das leibliche Wohl: frisch gebackene Flammkuchen und süsse Ostergebäcke

Für die kleinen Gäste: Ostereier verzieren und Malwettbewerb

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Osterbrunch in der Kochlust… Sonntag, 31. März, 10 bis 14 Uhr

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Traditionell:

Ostereier-Verkauf in der Altstadt

Mitglieder vom Rotary Club Frauenfeld-Untersee verkaufen ab 22. März bis am Ostersamstag in der Altstadt von Frauenfeld bei der Initiantin Hilde Market, Schuh- und Hutmode, Ostereier in wunderschön bemalten Schachteln für einen guten Zweck. Der Verkauf findet bereits zum elften Mal statt. Packen auch sie zu... wir freuen uns auf reges Interesse.

Der Reingewinn kommt dem Rotary-Projekt Polio plus zugute und dient zur Bekämpfung der Kinderlähmung. Wir sind so nahe am Ziel wie noch nie, doch leider hat die Corona Pandemie die Anstrengungen beeinträchtigt. Gerne nehmen wir auch Spenden entgegen. Viele hundert Eier warten auf Abnehmer und somit auf freudige Kinderaugen. Vorbestellungen (z. B. für Firmen) sind zu richten an Hilde Market. Vielen Dank unseren Sponsoren und herzlichen Dank auch für Ihre Unterstützung. (zvg)

Samstag, 23. März 2024 von 11 bis 17 Uhr

Öffentliche Mitwirkung Aufhebung Sondernutzungspläne

Die Stadt Frauenfeld hat aufgrund eines gesetzlichen Auftrags des Kantons

Thurgau alle Sondernutzungspläne im Gemeindegebiet überprüft. Sondernutzungspläne sind spezielle Bauvorschriften für Teilgebiete mit einer oder mehreren Parzellen. Sie ergänzen, überlagern oder verändern Festlegungen des Baureglements und des Zonenplans. Die gesetzliche Basis bildet das kantonale Planungs- und Baugesetz.

Aufgrund einer Interessenabwägung beabsichtigt die Stadt Frauenfeld, die folgenden Sondernutzungspläne aufzuheben:

• Nr. 7, Werkareal Im Moos von 1971

• Nr. 8, Ulmenstrasse / Zelglistrasse von 1971

• Nr. 6, Bergli von 1969

• Nr. 19, Wellhauserweg 29 und 31 von 1976

• Nr. 23, Huben-Bsetzi von 1979

• Nr. 25, Auen von 1980

• Nr. 27, Rheinstrasse/Grabenstrasse von 1981

• Nr. 58, Rebstrasse von 1996

Zur Aufhebung der Sondernutzungspläne kann sich die Bevölkerung im Rahmen einer öffentlichen Mitwirkung äussern. Die Unterlagen liegen vom 22. März bis 11. April 2024 beim Amt für Hochbau und Stadtplanung, Schlossmühlestrasse 7, 8501 Frauenfeld, auf. Sie können dort während der Büroöffnungszeiten im Erdgeschoss (Büros des Amts für Freizeit und Sport) eingesehen werden. Die Unterlagen sind zudem auf der städtischen Webseite unter www.frauenfeld.ch/BauundVerkehr abrufbar. (svf)

Wetterfeste SVP-Kantonsratskandidaten pflanzen einen vielfältigen Waldrand

Mit dem Motto «Pflanze mit uns einen Baum oder Strauch» organisierte Revierförster und SVP-Kantonsrat Paul Koch für die Kandidierenden der Liste 3 und Interessierten einen aktiven Natureinsatz. Sie pflanzten trotz Regen 100 Bäume und Sträucher im Auenwald, um einen Waldrand aufzuwerten. 12 verschiedene Strauch- und Baumarten sollen in den nächsten Jahren für viele Tierarten Deckung und Nahrung bieten und einen stufigen, biodiversen Übergang von der Wiese zum Wald bilden. Sogar Holzbirnbäume wurden gepflanzt. Asthaufen geben nun verschiedenen Tieren wie Wiesel, Unterschlupf.

Zum Abschluss wurde bei Kuchen und Kaffee über Natur und Politik diskutiert.

Mit diesem Natureinsatz zeigten die Kandidierenden wie Biodiversität 1:1 umgesetzt wird. Sprich nicht nur davon, tu es!

Kantonsrats-Kandidierende und Interessierte freuten sich trotz Regen etwas für die Natur zu tun.

Dieser Waldrand erhält eine vielfältige Strauchschicht. Göpf Möckli zeigt den jungen Kandidaten, wie ein Baum gepflanzt wird.

Jahresversammlung PSSL vom 14. M ärz 2024 im Casino Frauenfeld Wechsel im Präsidium

der Pensioniertenvereinigung PSSL

Die 48. Jahresversammlung des PSSL stand ganz im Zeichen des Wechsels an der Spitze des Vereins: In die Fussstapfen von Beat Benkler tritt Renate Bruggmann aus Kradolf. Sie präsidiert neu diesen Verein mit fast 1700 Mitgliedern.

Beat Benkler konnte bei seinem letzten Auftritt als Präsident 550 Mitglieder und die Ehrengäste Urs Martin, Regierungspräsident, Andreas Zuber, Grossratspräsident, und Anders Stokholm, Stadtpräsident von Frauenfeld, begrüssen. Als Erstes bat er Simone Schori, Personalamt, Rolf Zehnder, CEO Spital Thurgau, und Anne Varenne, Präsidentin Bildung Thurgau, für eine Gesprächsrunde auf die Bühne. Sie stellten sich und die aktuellen Brennpunkte ihrer Tätigkeitsbereiche kurz vor. Anschliessend wurden die statutarischen Geschäfte wie das Protokoll der letzten Jahresversammlung, der Jahresbericht und die Jahresrechnung in gewohnt speditiver Manier abgewickelt. Beat Benkler dankte allen Vorstands-Mitgliedern für ihren grossen Einsatz in ihren Teilbereichen und leitete dann zum Haupttraktandum Wahlen über.

Folgende Personen waren nominiert: Renate Bruggmann als Präsidentin, Urs Schwager als Vizepräsident und

Der abtretende Präsident Beat Benkler und die neugewählte Präsidentin Renate Bruggmann. F oto: Dani Duschletta

Anita Enz als Aktuarin. Die Wahl wurde von den anwesenden Vereinsmitgliedern mit einem kräftigen Applaus bestätigt. Renate Bruggmann bedankte sich für das Vertrauen, sie freue sich auf die neue Aufgabe im Team mit ihren Kolleginnen und Kollegen. Beat Benkler verabschiedete Christoph Langenegger, der während 13 Jahren als Aktuar gewirkt hatte, mit einem Gutschein und überreichte dessen Frau Ursula Blumen. Margrit Gentsch verabschiedete Beat Benkler in Versform, vier Personen dankten dem abtretenden Präsidenten mit einer Video-Botschaft und als Geschenk gab es für Beat Benkler einen Gutschein und

für dessen Frau Cäcilia einen Blumenstrauss.

Bei einer nächsten Gesprächsrunde auf der Bühne schilderten Gustav Saxer, Markus Büchi und Rolf Hubli die Aufgaben und die aktuelle Lage der Pensionskasse Thurgau. Darauf folgte ein Ausblick auf das PSSL-Jahresprogramm 2024. Wie in den vorangegangen Jahren reicht dieses von den beliebten Wanderungen über interessante kulturelle Anlässe und Besichtigungen bis zum Kegeln, Jassen und Spielplausch. Etwa 2 0 00 Teilnehmerinnen und Teilnehmer pro Jahr sind ein Beweis für das breite und attraktive Angebot. Regierungspräsident Urs Martin und Grossratspräsident Andreas Zuber überbrachten Grussbotschaften an die Pensionierten und äusserten sich anerkennend und lobend über den Verein.

Für den musikalischen Rahmen sorgte die Veteranenmusik Thurgau. Beim Thurgauerlied übernahm der älteste Teilnehmer, der 100-jährige Eugen Alder, den Dirigentenstab. In mehreren Blöcken animierte Hansjörg Enz zusammen mit zwei weiteren Musikern die Pensionierten zum Mitsingen. Die lockere Stimmung und die Standing Ovations für den scheidenden Präsidenten werden von dieser Jahresversammlung in Erinnerung bleiben. (zvg)

Gemeinderat

Referendumspublikation

Der Gemeinderat hat an seiner Sitzung vom 13. März 2024 betreffend Botschaft Nr. 15 «Budget der Stadtverwaltung Frauenfeld für das Jahr 2024 – 2. Auflage» folgende Beschlüsse gefasst, die gemäss Art. 32 der Gemeindeordnung dem fakultativen Referendum der Stimmberechtigten unterliegen:

1. Der Steuerfuss wird um drei Steuerprozente von 62 auf 65 Prozent erhöht.

2. Das Budget 2024 der Stadtverwaltung wird mit folgenden Anpassungen gutgeheissen:

a. Das Konto 1310.3632.03 (Amt für Kultur: Beitrag an Jugendmusikschule Frauenfeld) wird um 4500 Franken erhöht

b. Das Konto 1310.3636.01 (Amt für Kultur: Beiträge Kultur) wird um 23'500 Franken erhöht.

c. Das Konto 1414.3130.00 (Sozialraum: Dienstleistungen Dritter) wird um 23'000 Franken reduziert.

d. Das Konto 1414.3132.00 (Sozialraum: Honorare externe Berater, Gutachter, Fachexperten) wird um 5000 Franken reduziert.

e. Das Konto 5000.3638.00 (Departementsbezogene Aufwendungen und Erträge: Auslandshilfe, ordentlich) wird um 45'000 Franken erhöht.

f. Das Konto 2160 INV00710 (Eigentümervertretung, Standortförderung: Aussiedlung Stadtbetriebe – Neubau Stadtbusdepot, Werkhof, Feuerwehr) wird um 50'000 Franken erhöht.

g. Das Konto 2160 INV00715 (Eigentümervertretung, Standortförderung: Arealentwicklung Gaswerkstrass 16 bis 18a) wird um 50'000 Franken erhöht.

h. Das Konto 2411 INV00507 (Projektierung/Bau: allgemeiner Kredit für kleinere, unvorhergesehene Neuanlagen, Korrektionen und Projektierungen) wird um 50'000 Franken reduziert.

i. Das Konto 2421 INV00507 (Abwasserentsorgung; Kläranlagen, Kanäle: allgemeiner Kredit für kleinere, unvorhergesehene Neuanlagen, Korrektionen und Projektierungen) wird um 50'000 Franken reduziert.

Die Referendumsfrist dauert 45 Tage und beginnt am 14. März 2024.

Frauenfeld, 14. März 2024

Schlüsselübergabe bei

Fleischmann Immobilien

Am vergangenen Donnerstagabend übergab Werner Fleischmann (l.) die Thurgauer Immobilienfirma 35 Jahre nach der Gründung an seinen Sohn Matthias (r.). Mitgefeiert haben viele langjährige Wegbegleiter – unter ihnen der ehemalige Bankratspräsident der Thurgauer Kantonalbank, René Bock, und der Schweizer Immobilienexperte Donato Scognamiglio. Die beiden warfen einen Blick auf die bewegte Entwicklung des Immobilienmarkts in den letzten 35 Jahren. (zvg)

Frauenfelder Woche | 20. März 2024 25
Kantonsrat und Revierförster Paul Koch organisierte gemeinsam mit Eveline Bachmann den Natureinsatz in Warth.
(zvg) Anrufen und inserieren! 052 720 88 80

Behördenmitglied Tina Baumgartner.

Schulpräsident Michael Ackerknecht.

Schülerzahlen steigen – bald auch der Steuerfuss? Schulraumerweiterung

am Horizont

Die Schülerzahlen der Primarschule Hüttlingen steigen. 100 Kinder – heute sind es deren 85 – sind in den kommenden Jahren nicht unwahrscheinlich. Darum wird im Schulhaus mit Baujahr 1990 – im Gebäude links ist der Kindergarten beheimatet – wohl bald eine Schulraumerweiterung nötig.

Am Montagabend kamen 32 Stimmberechtigte an die Schulgemeindeversammlung der Primarschule Hüttlingen. Die statutarischen Geschäfte waren schnell abgewickelt.

So wurde der Anschaffung neuer, multifunktionaler Wandtafeln ebenso zugestimmt, wie einem Planungskredit für Schulraumerweiterung.

Speditiv führte Schulpräsident Michael Ackerknecht am Montagabend durch die Versammlung, die mit nicht weniger als 15 Traktanden aufwartete.

Gleich zu Beginn machte er darauf aufmerksam, dass die Schülerzahlen eine steigende Tendenz aufweisen.

Derzeit unterrichte man vom Kindergarten bis zur 6. K lasse 85 Kinder.

Vor zwei Jahren waren es noch zwölf weniger. «Wenn wir von den geplanten Bauprojekten in der Gemeinde ausgehen, so wird Hüttlingen bald die 1000 Einwohner Grenze knacken. Dann sind 100 Kinder an unserer Schule nicht unwahrscheinlich», erklärte Michael Ackerknecht.

Projekte erarbeiten

Mit diesen Zahlen im Hinterkopf hat sich die Schulbehörde im letzten Jahr – gemeinsam mit der Lehrerschaft –Gedanken über die Schulraumentwicklung gemacht. Eine Ist-Analyse wurde erstellt und mit den Soll-Empfehlungen des Kantons verglichen.

Das Ergebnis: «Uns fehlt Schulraum», so Michael Ackerknecht. Auf Rückfrage aus dem Plenum präzisierte er: «Im Kindergarten zirka 50 Quadratmeter, in der Primarschule 100 bis 200 Quadratmeter.» Denn bei zunehmendem Wachstum müsse eine weitere Klasse eröffnet werden.

«Wir haben erstmal ohne Einschränkungen diskutiert. Noch ist alles mög-

lich, von einem Anbau bis zu einer Umgestaltung der bisherigen Räume und Platzverhältnisse», erläuterte der Schulpräsident. Nun müsse man aber externe Fachpersonen hinzuziehen, um rechtliche und baugesetzliche Fragen zu klären, damit mögliche Projekte konkret ausgearbeitet werden können. Einen Planungskredit in der Höhe von 50 0 00 Franken bewilligten die Anwesenden mit grosser Mehrheit und nur zwei Gegenstimmen.

Wärmeverbund wächst

Alle anderen Geschäfte nickte die Versammlung einstimmig ab. Dies gilt für die Beschaffung von fünf 7-flügeligen Wandtafeln mit integriertem Touchdisplay für 60 0 00 Franken genauso, wie für einen Kredit zur Erweiterung des Wärmeverbunds Schlossacker in Höhe von 304 0 00 Franken. «Damit können wir die Leitungen vom Schulhaus bis zur Überbauung Schlossacker sowie den Anschluss der 16 Wohneinheiten sicherstellen», sagte Schulbehördenmitglied Alex Schwarz. Er erläuterte, dass dies nur ein Vorschuss sei, da die Anschlussgebühr für jede Einheit 19 0 00 Franken betrage. Für die Bauarbeiten wolle man zudem Synergien nutzen, sobald klar sei, wie die Bauplanung für die Siedlung aussehe. Mit den Besitzern wird ein Vertrag über 20 Jahre abgeschlossen – über 16,5 Rappen pro Kilowattstunde. «Wir freuen uns, dass wir den Wärmeverbund weiter ausbauen können und so auch langfristig am Leben erhalten», so Alex Schwarz.

Mit Vorsicht zu geniessen

Die Rechnung 2023 der Primarschulgemeinde schliesst mit einem Gewinn von rund 133 0 00 Franken. Budgetiert

war ein Minus von 1700 Franken. Wie Behördenmitglied Tina Baumgartner erklärte, sah man im Budget zu viele Abschreibungen vor. Zudem erhielt man mehr Beiträge vom Kanton und die Grundstückgewinnsteuer fiel besser aus als prognostiziert. Der Ertragsüberschuss wird in den Erneuerungsfonds Baufolgekosten gelegt, gerade mit Blick auf mögliche anstehende Schulerweiterungsprojekte.

Das Budget 2024 weist einen Verlust von 24 450 Franken aus. Im Vergleich zum Vorjahr steigen im laufenden Jahr nicht nur die Personalkosten durch kantonale Anpassungen bei der Besoldung von Kindergartenlehrpersonen, sondern es fallen auch Kosten für den Ersatz von IT-Hardware und höhere Unterhaltkosten der Liegenschaften an. Der Steuerfuss verbleibt bei 70 Prozent.

Steuerfusserhöhung?

Auch wenn man das vergangene Jahr mit einem Plus abschliessen konnte, so sieht der Finanzplan der nächsten Jahre weniger rosig aus. Wie Schulpräsident Michael Ackerknecht informierte, geht man mit dem aktuellen Wissensstand bis 2027 von jährlichen Defiziten zwischen 18 0 00 und 59 0 00 Franken aus. «Sollten Investitionen in die Schulraumentwicklung nötig werden, ist wohl eine Steuerfusserhö hung unumgänglich», stellte er in Aus sicht.

Zum Schluss rief er zudem auf, sich für die beiden freiwerdenden Sitze in der Schulbehörde zu melden. Denn er selbst als Präsident sowie Mitglied Alex Schwarz haben bereits angekün digt, bei den Gesamterneuerungs wahlen im März 2025 nicht mehr anzutreten.

Ueli Marti fahrt ii...

Ulrich Marti, 1981 Lanzenneunforn

« für eine sichere und umfassende Landesversorgung, basierend auf produzierender Landwirtschaft in starker Gemeindeautonomie –gegen ausufernde Regulierungswut und Bürokratie »

Gemeindepräsident Herdern Meisterlandwirt

Jurist

Ersatzrichter Landwirtschaftl. Rekurskommission und Enteignungskommission

Vorstand Regio Frauenfeld

VRP Bioenergie Herdern AG

am 7. April 2 mal auf Ihre

Liste

Ambulante Pflege wird weiterentwickelt

Der Regierungsrat des Kantons Thurgau hat zuhanden des Grossen Rates die Änderung des Gesetzes über die Krankenversicherung verabschiedet. Die Gesetzesrevision schafft die Grundlagen für die zukünftige Spitexlandschaft Thurgau.

Mit dem Grundlagenbericht Zukunft Spitexlandschaft (www.tg.ch/news. html/485/news/56663/newsarchive/1) wurde eruiert, wie die Rahmenbedingungen für die ambulante Pflege im Kanton Thurgau für die Zukunft ausgestaltet sein muss. Er legte die Grundzüge der Weiterentwicklung der ambulanten Pflege fest. Parallel erklärte der Grosse Rat die Motion «Pflegeversorgung zu Hause stärken: Änderung des Gesetzes über die

Krankenversicherung in § 25 Absatz 1 und § 27a (TG KVG, RB 832.1)» erheblich, die eine zeitgemässe Finanzierung der ambulanten Pflegeleistungen fordert.

Die vorliegende Revision des Thurgauer Krankenversicherungsgesetzes, die der Regierungsrat des Kantons Thurgau dem Grossen Rat vorlegt, trägt beidem Rechnung, indem für öffentliche und private Spitexorganisationen gleiche Rechte und Pflichten festgelegt werden. Unter Berücksichtigung von Qualität und Wirtschaftlichkeit, werden nach Pflegebedarf differenzierte, kantonsweit gültige Höchsttarife für die Restfinanzierung festgelegt. Zudem wird der wachsende Bereich der pflegenden Angehörigen geregelt.

(id)

Frauenfelder Woche | 20. März 2024 27
3.10 1
8 8 8 8 8 8
Behördenmitglied Roman Rusterholz.
Behördenmitglied Alex Schwarz.
bisher Liste 10 Am 7. April 2024 in den Grossen Rat ROLAND WYSS ELISABETH RICKENBACH bisher

Hochzeit

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Regierungsratskandidatinnen

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Nationalrat und Nationalrätin

Manuel Strupler

Sonja Wiesmann Nina Schläfli

IM GESPRÄCH

WANN: 25.03.2024 | 19:00 UHR

WO: BÜRGERSAAL, RATSHAUS FRAUENFELD

Frühling in allen Varianten.

Simone Colpi mit ihrer Malinois-Hündin Zoi Rang 2 an Lawinenhunde-SM

Am 9./10. M ärz fanden auf der Elsigenalp die Schweizermeisterschaften der Lawinenhunde statt, organisiert durch die Ortsgruppe Thun des Schweizerischen Belgischen Schäferhundeklubs. Die besten 25 Teams qualifizieren sich jeweils für die Schweizermeisterschaften. Eines davon war Simone Colpi aus Ettenhausen mit ihrer MalinoisHündin Zoi (Alva vom Heldenkreuz).

Diesen Winter war es etwas schwieriger sich zu qualifizieren, da vier Prüfungstage mangels Schnee abgesagt werden mussten. Simone Colpi ging mit der Starnummer 12 «ins Rennen». Es windet sehr, teilweise stürmt es gar. «Mit Zoi habe ich schon an neun Schweizer Meisterschaften teilgenommen, dies ist die 2. in der Sparte Lawinenhunde. Fünfmal nahmen wir im IGP-Sport teil und zweimal im Begleithundesport. Ich hoffe sehr, dass noch mehr folgen werden», sagte sie lachend. Vom Lawinenhundesport

Grossratswahlen

A nnelise Althaus, Frauenfeld

infiziert ist Simone Colpi seit 2014. Zoi ist ihr dritter Hund, der mit ihr diesen Sport ausübt. «Ein bisschen verrückt muss man schon sein, wenn man diesen Sport ausübt. Der zeitliche Aufwand ist gross, und die Trainingsgebiete liegen für uns «Flachländer» nicht ums Eck. Wenn man dann aber die Freude in den Hunden sieht, wie gerne und hoch motiviert sie im Schnee arbeiten, geht einem das Herz auf!»

So läuft die Prüfung

Und so läuft eine Lawinenhundeprüfung ab: Bei der ersten Aufgabe geht es darum, zwei von einer «Lawine» erfasste Personen auf einem Feld von bis zu 9 0 00m 2 innerhalb von 20 Min. zu finden. Der Richter erklärt die vorliegende Situation, wie es zur Lawine kam, was man z. B alles schon gefunden oder wer den Lawinenabgang gemeldet hat. Schliesslich heisst es: «Und dann haben wir dich als Hundeführer aufgeboten und jetzt stehen wir hier.»

Der Hundeführer muss dann die Situation richtig einschätzen, herausfinden, wie es zum «Unglück» kam, wie viel Personen in der Lawine sein könnten und wo er weshalb mit der Suche beginnt.’ Auch dieser Teil, das Erfassen der taktischen Lage, aber auch, ob sie

anschliessend in der Praxis umgesetzt wird, wird vom Richter bewertet.

Feinsuche

Nun begibt sich der Hundeführer auf das Lawinenfeld und hat mit seinem Hund höchstens 20 Minuten Zeit, die vermissten Personen zu finden. Wenn ein Hund eine Person findet – diese ist tatsächlich im Schnee mindestens ein Meter unter der Oberfläche vergraben – muss er diese mit deutlichem Scharren anzeigen. Auch diese Anzeige wird bewertet. Ebenso wie der Hund sich auf dem Feld führen lässt und ob die Lawine flächendeckend abgesucht wird.

Danach geht es in die Feinsuche. Auf einem Schneefeld von 50 m x 50 m ist irgendwo ein Rucksack einen halben Meter unterhalb der Oberfläche ver graben. In einer systematischen Quer suche schickt der Hundeführer seinen Hund von der Mittellinie her über das Feld. Auch hier muss der Hund den gefundenen Sack mit deutlichem und intensivem Scharren anzeigen. Der Hundeführer meldet dann die Anzeige und beginnt, den Rucksack auszugra ben. Danach muss das Feld noch fertig abgesucht werden. Für diese Arbeit stehen zehn Minuten zur Verfügung. Am Ende wurde es für die Ettenhaus erin und ihre Zoi Rang zwei.

Ausstellung vom 21. 3 . bis 20. 1 0. im Naturmuseum Thurgau

Die Strassentaube –verehrt und verpönt

Die Strassentaube gehört zum Bild der Städte wie Asphalt, Beton und Glasfassaden. Wie kaum ein anderes wild lebendes Tier findet sie dank ihrer Anpassungsfähigkeit selbst in Metropolen Lebensraum. Eine neue Sonderausstellung des Naturmuseums Thurgau wirft bis am 20. O ktober 2024 einen facettenreichen Blick auf die gefiederte Begleiterin des Menschen.

Die Taube ist mit dem Menschen seit Jahrtausenden verbunden. Sie wurde als Dünge- und Fleischlieferantin in Gefangenschaft gehalten, als Überbringerin von Briefen gezüchtet oder als Symbol der Liebe und des Friedens verehrt. Heute sorgen hohe Bestände von Strassentauben vielerorts für Diskussionen. Doch es gibt erprobte Lösungen für ein konfliktarmes Zusammenleben. Die Ausstellung «Strassentaube – verehrt und verpönt» im Naturmuseum Thurgau bietet Gelegenheit, die gefiederte Begleiterin des Menschen in ihren vielfältigen Facetten kennenzulernen. Lebensechte Präparate, spannende Objekte und interaktive Stationen beleuchten die Biologie

Nimmt die kommenden Monaten viel Platz ein im Naturmuseum – die Strassentaube. B ild: AdobeStock

des Vogels sind ebenso Thema wie seine wilde Verwandtschaft. Die vom Naturmuseum Solothurn produzierte Ausstellung ist ergänzt mit Kurzporträts und Präparaten weiterer Tierarten, die mit dem Menschen verbunden sind, angefangen bei der Bettwanze bis zum Steinmarder. Die Ausstellung ist bis 20. Oktober 2024 im Naturmuseum Thurgau in Frauenfeld zu sehen. Sie wird begleitet von einem vielfältigen

30 20. März 2024 | Frauenfelder Woche Auto / Moto News HERMANN LEI NADINE KNOBEL MARKUS MICHEL
7. April 2024 WIR KANDIDIEREN FÜR DEN GROSSEN RAT BEZIRK FRAUENFELD www.svp-bezirk-frauenfeld.ch Urs Martin und Denise Neuweiler in den Regierungsrat! bisher neu neu
Simone Colpi aus Ettenhausen holte an der Lawinenhunde-SM mit ihrer Malinois-Hündin Zoi den 2. P latz.
Leserfoto

Wohin man geht

Kreativität in der beruflichen Arbeit

Die Frauenfelder Blumengestalterin

Heidi Huber, Mitinitiantin der Ausstellungsreihe «Blumen für die Kunst» im Kunsthaus Aarau, gestaltete dieses Jahr eine florale Interpretation zu einem Werk des zeitgenössischen Schweizer Künstlers Ugo Rondinone, die für die Einladungskarte ausgewählt wurde. Im Dialog mit Mathias Tanner, Zeichnungslehrer und Künstler, erzählt die Blumengestalterin Heidi Huber, wie sie als Floristin zu dieser Interpretation kam.

Wann: Samstag, 23. März 10.45 Uhr

Wo: Bildschule Frauenfeld Eintritt frei

Jetzt Ferienkurse buchen: bildschule-frauenfeld.ch

• «Fotografieren im Fotostudio» mit der Fotografin Lea Reutiman

• «Skulpturen bauen» mit der Künstlerin Judith Peters

• «Malen im Freien» mit der Künstlerin Valeriia Gogina

• «Bilder schnitzen und drucken» mit der Bildhauerin und Malerin Susan Kopp (zvg)

F oto: Heidi Huber

Oster Motocross Braunau 2024

Das Motocross Braunau findet am Samstag 30. M ärz und Montag 1. April auf der 1500 Meter langen übersichtlichen Offroad Strecke in Braunau statt. Über das Osterwochenende wird der Kanton Thurgau mit dem Motocross in Braunau erneut zum Treffpunkt für begeisterte Besucherinnen und Besucher. Organisiert wird das Motocross als Auftakt zur Schweizermeisterschaft 2024 vom «MRSV Frauenfeld» und «R2W Race2Win» Münchwilen.

Erstmals findet das Motocross Braunau am Osterwochenende statt. Zum Auftakt der Schweizermeisterschaft 2024 finden spannende Rennen in allen SM Klassen statt. Das OK hofft auf gutes Wetter. Im vergangenen Jahr musste die Veranstaltung infolge Sturm und Unwetter abgebrochen werden. Dabei entstand ein grosser Verlust in der Vereinskasse, die wir dieses Jahr gerne wieder auffüllen möchten.

In allen Kategorien werden sich die Motocross Cracks um die ersten Punkte der Schweizermeisterschaft 2024 duellieren. Spannung pur ist in den Inter-Klassen MXOpen und MX2 angesagt mit vielen klingenden Namen wie die MXGP Fahrer Arnaud

OL-Kurs in den Frühlingsferien

In Frauenfeld und Umgebung bietet der OL-Verein thurgorienta einen dreitägigen Kurs an. Wer eine spannende Sportart in der freien Natur näher kennen lernen will oder wer seine OL-Kenntnisse ausbauen möchte, ist hier an der richtigen Stelle. Erfahrene OL-Läuferinnen und OL-Läufer führen stufengerecht in die Geheimnisse des OL-Laufens ein. Der Umgang mit Karte und Kompass wird geübt. Nach dem ersten Tag auf der Schularealkarte und der Stadt-OL-Karte Frauen feld geht es an den beiden anderen Tagen bereits in die Wälder Rüegerholz und Stählibuck. Kinder ab neun Jahren, Jugendliche und Erwachsene können in unterschiedlichen Schwie rigkeitsstufen orientierungstechnische Erfahrungen sammeln. Der Kurs fin det vom Dienstag bis Donnerstag, 2. 9 und 14 Uhr statt.

Führung durch die Versuchsstollen Hagerbach, Flums

Der Versuchsstollen Hagerbach ist eine faszinierende Welt untertage. Ein eindrückliches Erlebnis wartet auf Sie. Nebst einer Führung erwartet Sie auch ein Erlebniskino im SBB Wagon. Danach geht es in einem ausrangierten SBB Wagon unter Theaterrauch weiter. Sie erleben hautnah, wie es in einer Tunnelbrandsituation sein kann. (zvg)

Datum: 2. Mai 2024 von 13.30 – 16.15

Uhr (Anmeldeschluss: 16.04.2024)

Ort: Flums

Kosten: Fr. 95.–

Hinweis: Geschlossene Schuhe tragen, Regenschutz mitnehmen

Anmeldung: Claudia Banz, 071 626 10 83 oder kurse@pstg.ch

Beat Schneider im Gespräch

Thema

Tonus, Luca Bruggmann Kevin Brumann. usw.

Atemberaubend sind die Rennen der Seitenwagenklasse mit den Thurgauer Nachwuchs-Talenten Käser / K äser aus Schönholzerswilen. In der Woman Kategorie steht mit Sandra Keller ebenfalls eine Thurgauerin die schnellste Schweizer Rennamazone am Startbalken. Einen «jööh Effekt» im Publikum bildet die Kategorie Scott Kids 65. 6 bis 9-Jährige. Motocross wird umweltfreundlich, ein neues Zeitalter wird eingeläutet, wir freuen uns, dass SwsissMoto uns in Braunau den Start des neuen «E-Cup» (Elektrobikes) anvertraut hat. MXGP Suisse in Frauenfeld «die Formel 1 im Motocross.» Der MRSV Frauenfeld organisiert am 24. / 25. August das absolute Motorsport Highlight 2024 in der Schweiz, den MX GP Suisse. In Fachkreisen nennt man diese Veranstaltung auch «die Formel 1 im Motocross». Ein herzliches Dankeschön den Landbesitzern, Behörden und Freunden. Der MRSV Frauenfeld und der Verein Race2Win bedanken sich bei den Landbesitzern, der Gemeinde Braunau, dem Kanton Thurgau und den vielen Helferinnen und Helfern. Für die grossen Duelle am Osterwochenende mit ca. 300 Fahrerinnen und Fahrern ist das Motocross Braunau mit einer gluschtigen Festwirtschaft, familienfreundlichen Eintrittspreisen und schönen Verkaufsständen ein wunderbarer Anlass für die ganze Familie. Dabei freut sich das grosse Motocross-Herz auf «hoffentlich» drei Tage Sonnenschein.

Gedanken zur chinesischen Modernisierung – Ist China ein kapitalistisches Land?

Inhalt

China ist in den letzten vier Jahrzehnten zum Architekten einer eigenen Modernisierung geworden und hat die Fallen der Verwestlichung umgangen. Eigenarten der chinesischen Modernisierung.

Referent Emeritierter Professor für Kunst- und Designgeschichte an der Hochschule der Künste Bern. Sein jüngstes Werk: «Chinas langer Marsch in die Moderne. Zwanzig nicht-eurozentristische Thesen».

Datum

Fr, 22. März 2024, 19.30 – 21.30 Uhr (Vortrag / Diskussion)

Sa, 23. März 2024, 10.00 – 11.30 Uhr (Fortsetzung Diskussion)

Organisator «Verein Schweizer Standpunkt», 8500 Frauenfeld

Ort

Seminarraum «Verein Bildung Raum geben», Bahnhofplatz 65/67, 1. Stock, 8500 Frauenfeld

Kosten

Fr. 30.00

Anmeldung sekretariat@schweizer-standpunkt.ch bis Donnerstag, 21. März

Erzählcafé im Tapetenwechsel

Jeweils am zweitletzten Donnerstag im Monat von 14.30 bis 16.30 Uhr findet im Tageszentrum Tapetenwechsel am Schwalbenweg 1 in Frauenfeld ein Erzählcafé statt. Am Donnerstag, dem 21. März geht es um das Thema «Wälder» und als Gast dürfen wir den Förster Christof Heimgartner begrüssen. An diesem Anlass wird die Erzählkultur intensiv gelebt: es werden Geschichten aus dem Leben erzählt, wobei auch das Zuhören von grosser Bedeutung ist. Den Abschluss bilden Kaffee und Kuchen. Die Leiterin Daniela Herzog freut sich auf Ihr Kommen. (zvg)

Frauenfelder Woche | 20. März 2024 31
ANMELDUNG BIS 22. MÄRZ EVENT@BARRIQUEKELLER.CH Sonntag 24. März 2024 11.00 - 15.00 auf dem Weingut Weingut Saxer AG, Stammheimerstrasse 9, 8537 Nussbaumen/TG, 052 745 23 51, saxer-weine.ch WEISSWEIN ABFÜLLEN Einblick in die Abfüllarbeiten Wein-Degustation Fischknusperli oder Käsewähe CHF 25.- /Person Ein Erlebnis für die ganze Familie Veranstaltungen melden auf veranstalter@frauenfelderwoche.ch

Am Sonntag, 24. M ärz 2024, 11 Uhr in der Kartause Ittingen Ittinger Sonntagskonzert mit dem Ensemble Gli Incogniti

Am kommenden Sonntag gastiert

Amandine Beyer mit ihrem Ensemble Gli Incogniti in der Kartause Ittingen. Das Konzert umfasst sieben Concerti von Antonio Vivaldi. Wenige Tickets sind noch erhältlich.

Gli Incogniti sind kein Kammerorchester. Das Ensemble setzt sich aus lauter Solisten zusammen, was bedeutet, dass die Tutti-Partien einfach besetzt sind mit Violine, Viola und Violoncello sowie einer Continuo-Gruppe, bestehend aus Violone, Cembalo bzw. Orgel sowie Theorbe. Gli Incogniti zählen heute zu den weltweit führenden Ensembles für historisch informierte Aufführungspraxis.

Vivaldis Oeuvre umfasst Werke für alle vokalen und instrumentalen Gattungen seiner Epoche ausser für Tasteninstrumente. Etwa 500 seiner insgesamt rund 600 Instrumentalwerke tragen die Bezeichnung Concerto. Das Schlusskonzert der Sonntagsmatinée bildet eine

besondere Kostbarkeit. In RV 554 CDur sind drei Soloinstrumente am Werk: Violine, Oboe und Orgel. Besonders ist zum einen, dass die Orgel sowohl Continuo- wie auch Soloinstrument ist, zum anderen spielen die d rei Instrumente oft im gleichen Register, deshalb lassen sie sich praktisch

nur in der Klangfarbe voneinander unterscheiden. Die Ittinger Sonntagskonzerte starten neu jeweils um 11 Uhr, damit auch bequem mit dem Postauto angereist werden kann. (zvg)

Konzertprogramm und Tickets: www.kartause.ch.

Konzertwochenende der Superlative

Am Wochenende vom 22. – 2 4. März 2024 konzertiert das Symphonische Blasorchester Kreuzlingen, unter der Leitung von Stefan Roth, mit ihrem «Symphonia Classic» Programm im ganzen Kanton Thurgau.

Als Gastsolistin konnte die Harfenistin Marika Cecilia Riedl verpflichtet

Ticketverlosung

Unter dem Titel «Symphonia Classic» bringt das Symphonische Blasorchester Kreuzlingen, unter der professionellen Leitung ihres Dirigenten Stefan Roth, das Erlebnis eines klassischen Konzerts in den ganzen Kanton Thurgau.

Die Konzerte finden dieses Wochenende wie folgt statt: 22. März 2024 – 20.00 Uhr Kulturzentrum Presswerk Arbon; 23. März 2024 – 20.00 Uhr Gemeindezentrum Aadorf; 24. März 2024 – 16.00 Uhr

Aula PMS Kreuzlingen

Die Frauenfelder Woche verlost für die Konzerte 3x2 Tickets.

Rufen Sie am Donnerstag, 21. März, von 10 bis 10.15 Uhr unter Telefon 079 757 69 90 an.

Die Gewinner der Ticketverlosung haben die Wahl, welches Konzert sie besuchen möchten.

Tickets können auch unter: www.sbo-kreuzlingen.ch bestellt werden. (zvg)

werden. Sie wird das Harfen-Konzert von Serge Lancen spielen. Das Konzert wird mit dem «General Guisan-Marsch» von Stephan Jaeggi, «Poème Fantasque» von Urs Heri, «Extreme Make-Over» von Johan de Meij und «Variations on a Korean Folk Song» komplettiert. Die Premiere findet am Freitag, 22. März, 20

Uhr, im Presswerk Arbon statt, die weiteren Konzerte am Samstag, 23. März, 20 Uhr, im Gemeinde- und Kulturzentrum Aadorf und am Sonntag, 24. März, 16 Uhr, in der Aula der PMS Kreuzlingen. Tickets sind im Vorverkauf über www.sbo-kreuzlingen.ch erhältlich. (zvg)

Sonntag, 24. März 2024, 15 Uhr Öffentliche Führung im Kunstmuseum Thurgau:

Olga Titus

Einstündiger Rundgang durch die Ausstellung «Olga Titus – Das ausgebrochene Pixel».

Für ihre Einzelausstellung hat die Künstlerin Olga Titus (*1977) den kleinen Gewölbekeller des Kunstmuseums Thurgau in eine wundersame Grotte verwandelt. Die Rauminstallation spielt mit handwerklichen Mitteln auf virtuelle Welten an. Ihr gesamtes Werk wie auch diese Ausstellung mit Videos und Paillettenobjekten

beleuchtet Fragen der Gegenwart in Form von künstlerischen Symbiosen aus Nostalgie und Futurismus, Selbstund Fremdwahrnehmung, Konsumund spirituellen Welten.

Kosten: Eintritt Fr. 10.– / ermässigt Fr. 7.–, das Eintrittsticket berechtigt zur Führung. Eine Anmeldung per E-Mail an: sekretariat.kunstmuseum@tg.ch oder auf unserer Webseite: www.kunstmuseum.tg.ch ist erwünscht. (zvg)

Frischer Soul für die alte Seele Kulturbar und Konzert:

The Soul Twins

Ein fester Bestandteil des KunstRaum Programmes ist die fast monatlich stattfindende Kultur-Bar. Am Freitag, 22. März 2024 ist eine weitere Musik-Perle geplant. The Soul Twins bespielen mit ihrem frischen Soul für die alte Seele. Türöffnung ist um 19 Uhr, das Konzert beginnt um 20 Uhr.

Seit vierzig Jahren stehen der Gitarrist Dominik Rüegg und der Sänger Pat Kasper gemeinsam auf der Bühne. Einen grossen Teil dieser Zeitspanne sind sie mit ihrer bekannten Band «The Noise Brothers» unterwegs. Mit ihrer Duo-Formation «The Soul Twins» schlagen sie etwas sanftere Töne an und zelebrieren grosse Klassiker der Soul- und R&B-Geschichte. Die Arrangements für Gitarre und Gesang erlauben den Musikern eine grosse künstlerische Freiheit. Ruhige, intime Momente wechseln sich mit

groovigen Passagen unterstützt durch Perkussion ab, bei denen man das Gefühl einer kompletten Bandperformance vermittelt bekommt.

www.soultwins.ch

Kunst-Raum Frauenfeld Marktstrasse 6, 8500 Frauenfeld, www.kunstraum-frauenfeld.ch (zvg)

BiblioWeekend in der Kantonsbibliothek

Am Wochenende vom 22. bis 24. März 2024 laden um die 500 Bibliotheken aus der gesamten Schweiz zum dritten nationalen BiblioWeekend mit dem Motto «Zu Tisch! À table! A tavola!» ein. Erleben Sie die Kantonsbibliothek von Freitag bis Sonntag als Pop-Up-Restaurant mit Wissenshäppchen, literarischen Snacks und Geschichten zum Geniessen.

Haben Sie Lust, an einer Bibliotheksführung oder mit der ganzen Familie am Rätselspass durchs ganze Haus teilzunehmen? Mögen Sie Märchen und Geschichten und lassen sich im Erzähltheater des historischen Museums, im Märchenatelier von Lisa Gersbach oder an einer der beiden Lesungen unterhalten? Oder möchten Sie in kleinen Ausstellungen und Kurzvorträgen des archäologischen und des Naturmuseums mehr über Pfahlbauküche und die Ernährung der Wildtiere erfahren? Es ist für alle etwas dabei. Mit den verlängerten Öffnungszeiten und den vielleicht eher atypischen Angeboten während dem BiblioWeekend sollen Personen aus der Verwaltung, der Politik und sowieso die ganze Bevölkerung für die Bedeutung

@ K ulturlokal K AFF

Zeughausstrasse 13 Frauenfeld www.kaff.ch

Samstag, 23. März Like it’s the 90’s

Holt eure Buffalos aus dem Schrank und füttert eure Tamagotchis – wir lassen die 90er Jahre aufleben! DJ Tatana Sparkles, XDJ-Tina und Nano haben tief in ihren alten CD-Sammlungen gestöbert und die grössten Hits ausgegraben, die euch direkt in die Zeit der Discmans und Walkmans zurückversetzen werden. Über Spice Girls, Blümchen oder Ace of Base, wir bringen sie alle!

Also bügelt eure Schlaghosen und steckt neue Batterien in euren Game Boy Color, denn wir geben euch die volle Ladung 90er-Ohrwurm-Tunes.

Mario Kart Rennen ab: 21.00 Uhr Eintritt 5.– (zvg)

von offenen Bibliotheken sensibilisiert werden. Sie sind für alle Personen zugänglich und sind wichtige Akteure in der Gesellschaft. Sie bieten freien Zugang zu Information und niederschwellige Angebote für alle Bevölkerungsgruppen. Neben kulturellen, politischen und sozialen Funktionen erfüllen Bibliotheken mit den Handlungsfeldern Leseförderung, Unterstützung von Informationskompetenz sowie Informationsversorgung auch eine substanzielle Bildungsfunktion. Sie sind aber ebenso Aufenthaltsorte und Treffpunkte. In diesem Sinne freuen wir uns auf Ihren Besuch! (zvg)

Tipps zum Umgang mit dem Smartphone

Im LernloftTREFF werden Ihre Fragen zum Umgang mit dem Smartphone beantwortet. Am 26. März um 18 Uhr sind Sie herzlich zum kostenlosen Workshop eingeladen. Lernen Sie in moderatem Tempo und in kleinen Gruppen.

Weitere Workshops im Lernloft-

TREFF:

16. April, 19 Uhr

Digi Treff – Alle Fragen zu Handy und PC

23. April, 19 Uhr

TKB TWINT einfach und effizient nutzen

Der LernloftTREFF wird unterstützt vom Kanton Thurgau.

Anmeldung

www.lernloftTREFF.ch oder 0844 444 000. (zvg)

32 20. März 2024 | Frauenfelder Woche
Blick in die Installation von Olga Titus im Kunstmuseum Thurgau. F oto: Stefan Rohner

Mi 20.3. 19.30 VBdK Sprachencafé: Caffè Italiano

Kantonsbibliothek

19.30 Theaterverein: Dinge, die ich sicher weiss Casino

Do 21.3. 10.15 Buchstart für Eltern mit Kleinkind

14.30 Erzählcafé: Wälder

Kantonsbibliothek

Tapetenwechsel

18.00 Ausstellungseröffnung: Strassentaube – Naturmuseum verehrt und verpönt

19.00 JMF Frühlingskonzert 1

Fr 22.3. 08.00 Nationales Biblio-Weekend

Jugendmusikschule

Kantonsbibliothek

19.30 Lesung: Theres Roth-Hunkeler – Damenprogramm Kantonsbibliothek

20.00 Kultur-Bar und Konzert: The Soul Twins

20.00 Theater: Love Letters

22.00 Plattentaufe: Gamma Kite

Sa 23.3. 08.00 Nationales Biblio-Weekend

15.30 Lesung VBdK: Jusef Selman

16.00 Ausstellung: Druckgrafik Garagenatelier

Kunst-Raum

Theaterwerkstatt Gleis 5

Kaff Kulturlokal

Kantonsbibliothek

Kantonsbibliothek

Grabenstrasse 37

20.00 Comedy: Mike Müller – Klassentreffen Casino

21.00 Kaff: 90er-Party

So 24.3. 10.30

Kaff Kulturlokal

Kantonsbibliothek

14.00 Führung: Schätze aus Frauenklöstern Schloss

17.00 Theater: Love Letters

Theaterwerkstatt Gleis 5

17.00 Konzert: Stadtmusik Frauenfeld mit Casino MG Konkordia Mels

Mo 25.3. 19.30 VBdK Sprachencafé: Café em Português

Di 26.3. 18.30 Brotegg Vortrag: Joel Basler – Dudelsack

Kantonsbibliothek

General-Weber-Strasse 38

19.30 JMF Frühlingskonzert 2 Jugendmusikschule

19.30 Konzertgemeinde: Alumni Orchester Casino

Biblio-Weekend 2024

Dieses Wochenende findet das dritte nationale BiblioWeekend statt. Unter dem Motto «Zu Tisch!» verwandelt sich die Kantonsbibliothek in ein Pop-Up-Restaurant mit Wissenshäppchen, Führungen, Rätselspass für die ganze Familie, literarischen Snacks und Geschichten zum Geniessen.

Eintritt frei

Fr 22.3. bis So 24.3. Kantonsbibliothek

Verehrt und verpönt

Die Strassentaube gehört zum Bild von Städten wie Asphalt und Beton. Dank ihrer Anpassungsfähigkeit findet sie auch in modernen Grossstädten ihren Lebensraum, allerdings nicht zur Freude aller. Die Sonderausstellung «Strassentaube – verehrt und verpönt» präsentiert ein facettenreiches Bild der Taube und ihr – nicht immer ganz konfliktfreies – Zusammenleben mit den Menschen.

Eintritt frei

Vernissage: Do 21.3. Naturmuseum Ausstellung bis 20.10.

Vorschau:

Frischer Soul für die alte Seele Seit vierzig Jahren stehen der Gitarrist Dominik Rüegg und der Sänger Pat Kasper gemeinsam auf der Bühne. Am Freitag bringt das Musik-Duo in ihrer Formation als «The Soul Twins» sanfte Töne in die aktuelle Ausstellung von Guido Vorburger Mythe und zelebriert in der Kulturbar Klassiker der Soul- und R&B-Geschichte.

Eintritt frei

Fr 22.3. 20 Uhr, Kunst-Raum

Gemeinschaftskonzert im Casino

Im diesjährigen Casinokonzert begrüsst die Stadtmusik Freunde aus dem Heidiland. Mit der Musikgesellschaft Konkordia Mels und der Stadtmusik Frauenfeld vereinen sich zwei hochkarätige Blasorchester und präsentieren ein abwechslungsreiches und mitreissendes Konzertprogramm.

Eintritt frei, Kollekte

So 24.4. 17 Uhr, Casino

Sinfonieorchester mit Teo Gheorghiu

Die Konzertgemeinde präsentiert am Dienstag das Alumni Sinfonieorchester, Teo Gheorghiu am Klavier, bekanntgeworden mit dem Film «Vitus». Unter der Leitung von Johannes Schläfli werden Werke von Brahms, Wagner und R. Strauss vorgeführt. Vorab bietet der Experte Sven-David Harry in der Werkeinführung einen professionell-inhaltlichen Brückenschlag zum Konzertprogramm.

Eintritt: Fr. 28.– / 38.– / 48.–Di 26.3. 19.30 Uhr, Casino (Einführung 18.45 Uhr)

Dinge, die ich sicher weiss

Das Schauspiel «Dinge, die ich sicher weiss» von Andrew Bovell erzählt von der Familie Price und den vier erwachsenen Kindern, die alle mit einer Identitätskrise zu kämpfen haben. Während sich Lebensentscheidungen auf alle Familienmitglieder auswirken, wird gemeinsam gelacht, getrauert, geliebt, gestritten und versöhnt. Ein Gastspiel des Tournee-Theaters Thespiskarren präsentiert vom Theaterverein Frauenfeld.

Eintritt: Fr. 14.– / 19.– / 26.– / 31.– / 37.– / 44.–Mi 20.3. 19.30 Uhr, Casino

Ausstellungen weiterhin «Haviva Jacobson – Wildwuchs» in der Stadtgalerie Baliere; «Guido Vorburger Mythe» im KunstRaum; «Anfänge des Shed im Eisenwerk» in der Shedhalle; «Anderswelten» und «Kelten, Römer und Frühmittelalter» im Museum für Archäologie; «Olga Titus: Das ausgebrochene Pixel», «Hans Krüsi – Jeder kann nicht machen was er will», «Gärten der Kartause – Zum Nutzen und zur Freude» und «Klosteraufhebung – Der letzte Prior» im Kunst- und im Ittinger Museum; «Frau & Bau» im Historischen Museum.

Do 28.3. Museumshäppli: Vom Thurgau zum Turngau; Schloss

Do 28.3. Konzert: Again; Eisenwerk

So 31.3. Sp ezialführung Ostersonntag; Kartause Ittingen

Nationales
Führung: Ausstellung Strassentaube Naturmuseum 11.00
Biblio-Weekend
11.00 5. Ittinger Sonntagskonzert Kartause Ittingen
Kultur in Frauenfeld Stargast: Fran Rivero Konkordia Mels Stadtmusik Frauenfeld Sonntag, 24. März 2024 17 Uhr Casino Frauenfeld Eintr tt fre , Kollekte stadtmusik-frauenfeld.ch musik-mels.ch Stargast: Fran Rivero KONZERT Konkordia Mels Stadtmusik Frauenfeld Sonntag, 24. März 2024 17 Uhr Casino Frauenfeld Eintr tt fre Kollekte stadtmusik-frauenfeld.ch musik-mels.ch Stargast: Fran Rivero KONZERT Konkordia Mels Stadtmusik Sonntag, 24. März 2024 17 Uhr Casino Frauenfeld Ei ntritt frei , Kolllekte stadtmusik frauenfeld.ch musik-mels.ch Stargast: Fran Rivero KONZERT Konkordia Mels Stadtmusik Sonntag, 24. März 2024 17 Uhr Casino Frauenfeld ei , Kolllekte Stargast: Fran Rivero KONZERT Konkordia Mels Stadtmusik Frauenfeld Sonntag, 24. März 2024 17 Uhr Casino Frauenfeld Eintritt frei, Kollekte stadtmusik-frauenfeld.ch musik-mels.ch Stargast: Fran Rivero KONZERT Konkordia Mels Stadtmusik Frauenfeld Sonntag, 24. März 2024 17 Uhr Casino Frauenfeld Eintritt fre Kollekte stadtmusik-frauenfeld.ch musik-mels.ch Stargast: Fran Rivero KONZERT Konkordia Mels Stadtmusik Sonntag, 24. März 2024 17 Uhr Casino Frauenfeld Eintritt frei, Kollekte stadtmusik-frauenfeld.ch musik-mels.ch Dienstag, 26. März, Casino Einführung durch Sven-David Harry: 18.45 Uhr Konzertbeginn: 19.30 Uhr Alumni Sinfonieorchester Zürich Johannes Schlaefli, Leitung; Teo Gheorghiu, Klavier Brahms: Klavierkonzert Nr. 2 B-Dur op. 83 Richard Wagner: Vorspiel zur Oper «Tristan und Isolde» Richard Strauss: Tondichtung «Don Juan» Vorverkauf: Papeterie Pius Schäfler AG, Rheinstrasse 10, Frauenfeld, 052 723 29 00 www.konzertgemeinde.ch

Sonntag, 24. März 2024, 14 bis 15 Uhr

Eine Standleitung zu Gott

Das dreizehn Kilogramm schwere Graduale gehört zu den kostbarsten und prachtvollsten Pergamentbüchern weltweit.

Hauptaufgabe von Nonnen im Mittelalter war das Gebet – für die Familie und für alle, die für diesen Service bezahlten. Die Geistlichen hatten schliesslich einen direkten Draht nach oben. Doch das Beten war nicht die einzige Aktivität der Ordensschwestern. An der öffentlichen Führung vom Sonntag, 24. März 2024 im Schloss Frauenfeld präsentiert Historikerin Claudia Sutter prachtvolle Kunstwerke, die in Thurgauer Frauenklöstern geschaffen wurden und heute noch von deren Blütezeit zeugen.

Klöster waren während Jahrhunderten Zentren für Kunst, Wissen und Handel – so auch die früheren Frauenklöster im Thurgau. Für ihre Andacht benötigten die Nonnen sakrale Werke, die sie bei Malern und Bildschnitzern in Auftrag gaben. In der Forschung umstritten ist die Schreibwerkstatt des sogenannten Graduales aus St. Katharinental, ein prachtvolles Choralbuch, das im frühen 14. Jahrhundert mit filigranen Figuren und absolut

einzigartigen Malereien veredelt wurde. Es ist eines der wichtigsten Kunstwerke der Gotik in der Schweiz. Alles was hier glänzt, ist tatsächlich Gold!

Glanzvolle Werke zur Ehre Gottes Aber nicht nur in Diessenhofen, auch in Tänikon, in Feldbach und im Paradies waren die Nonnen sehr darauf bedacht, ihr Zuhause auf Erden mit sakralen Bildwerken zu schmücken. Die farbenprächtigen Tänikoner Fensterscheiben zum Beispiel zeugen davon. Wichtig zu wissen: Die Kunstobjekte waren nie Selbstzweck, sondern immer zum Lobpreis von Gott – der sichtbare Teil der Standleitung sozusagen.

An der Führung richtet Claudia Sutter den Fokus auf solche Preziosen in der Schlossausstellung und gibt aufschlussreiche Einblicke in das Leben hinter den Klostermauern, das weit mehr beinhaltete als nur Beten. Die Schlosstour startet um 14 Uhr, der Eintritt ist frei und die Anmeldung erfolgt online:

www.historisches-museum.tg.ch (zvg)

Blutspenden am 26. M

ärz 2024 im Klösterli

Blutspenden rettet Leben. Der Samariterverein Frauenfeld organisiert in Zusammenarbeit mit dem Blutspendedienst Nordostschweiz die nächste Blutspendeaktion.

Am Dienstag, 26. März von 16.30 Uhr bis 19.30 Uhr findet die Spendenaktion im Katholischen Pfarreizentrum, Klösterliweg 6, in Frauenfeld, statt.

Menschen brauchen Blut. Allein in der Schweiz über 700 Blutspenden – jeden Tag! Freiwillige Spenderinnen und Spender erbringen einen unschätzbaren Dienst und sorgen mit dem Blutspendedienst Nordostschweiz und den Samaritern Frauenfeld dafür, dass immer genügend Blut für Schwerkranke und Verletzte vorhanden ist.

Die eigentliche Blutspende dauert nur ca. 10 Minuten. Zusammen mit der Vorbereitung und der Ruhephase braucht es eine knappe Stunde. Danach offeriert der Samariterverein allen Spenderinnen und Spendern einen kleinen Imbiss.

Auch Neuspender sind herzlich willkommen! Neuspender bitte bis spätestens 18.45 Uhr eintreffen und Personalausweis mitbringen. Der Samariterverein Frauenfeld hofft wiederum auf zahlreiche Menschen, die mit ihrer Blutspende den Mitmenschen einen überlebenswichtigen Dienst erweisen. Vielen Dank. (zvg)

So, 24. März 2024, 10.30 Uhr, Kirche Kurzdorf, Frauenfeld Hinhören – Mitleben: Solinetz zu Gast bei «Auf die Kanzel»

Seit 12 Jahren nehmen Menschen aus Frauenfeld Anteil am Leben von Geflüchteten. Das Zuhören und die Begegnung mit Fremden in Nächstenliebe stehen für Solinetz im Mittelpunkt. Aus diesem Engagement heraus entstand der Treffpunkt in den Räumlichkeiten der Evangelischmethodistischen Kirche in Frauenfeld. Dort wird zugehört, gemeinsam gegessen, Kinder betreut sowie gespendete Lebensmittel und Kleidung verteilt.

Im Gottesdienst «Auf die Kanzel, fertig, los» spricht Pfarrer Haru Vetsch mit Vreni Dietemann, die sich seit Jahren leidenschaftlich bei Solinetz einbringt, und Sarath Muddumage, der aus Sri Lanka geflohen ist. Durch Solinetz hat er in unserer Gemeinschaft eine neue Heimat gefunden und ist mittlerweile Mitarbeiter der SBB. (zvg)

Was 1874 in Bischofszell mit 185 Turnern beginnt, mausert sich zum grössten Schweizer Sportanlass 2024: das Thurgauer Kantonalturnfest. 7400 Turnerinnen und Turner kommen am diesjährigen Wettbewerb Ende Juni in Arbon zusammen. Doch das Turnfest ist nicht nur ein sportliches Ereignis, sondern ein Spiegel des gesellschaftlichen Wandels, wie Historikerin Dr. Petra Hornung am Museumshäppli vom Donnerstag, 28. März 2024, aufzeigt.

«Frisch, fromm, fröhlich, frei» lautet das Motto der Turnbewegung in Deutschland, die Anfang des 19. Jahrhunderts auch die Schweiz erfasst. 1832 findet das erste eidgenössische Turnfest statt. Lieder, Fahnen und Symbole begleiten die Turnübungen junger Männer und stärken das nationale Zusammengehörigkeitsgefühl. Im Thurgau jedoch hat das Turnen vorerst kein leichtes Spiel, wie im Gründungsprotokoll des Thurgauer Kantonalturnvereins 1872 moniert wird: «Der missliche Stand des Turnens im Kanton T hurgau [...] erfüllte schon manchen Turner mit Schmerz und Trauer [...]. Das kann nicht länger so bleiben!»

Schon bald entstehen auch hier zahlreiche Turnvereine, die sich an den mit immensem Aufwand ausgerichteten Kantonalturnfesten messen.

Vom militärischen Defilee zum «Turnen für Jedermann»

Das Turnfest ist lange eine militärische Angelegenheit; Marschübungen und einheitliche weisse Turnleibchen prägen das Bild. Zwar sind Frauen im Thurgau ab 1911 mit anmutigen Darbietungen am Kantonalen vertreten, an Wettkämpfen beteiligen sie sich

SPRACHEN

Am Thurgauer Kantonalturnfest in Tägerwilen 1911 sind Frauen erstmals nicht nur in Tracht, sondern auch als Turnerinnen vertreten. (Bild: StATG Slg. 2.8.183/12, 10.)

aber erst ab den 1960er-Jahren. Heute bietet das Turnfest eine Bühne für Turnerinnen und Turner jeden Alters und jeder Fähigkeitsstufe. Nebst der sportlichen Leistung steht seit jeher das gemeinsame Festen im Vordergrund, was die wiederkehrende Diskussion über das gesunde Mass an Alkohol vor Augen führt. Am Kurzvortrag über Mittag wirft Sammlungskuratorin Dr. Petra Hornung einen Blick auf die von Krisen, Krieg und gesellschaftlichen Veränderungen bewegte 150-jährige Geschichte des Thurgauer Kantonalturnfests. Sie zeigt Plakate und Abzeichen und verrät, wie die Museumssammlung dank des diesjährigen Turnfestschuhs fit für die Zukunft bleibt. Für die Veranstaltung im Schloss Frauenfeld um 12.30 Uhr gilt ein freier Eintritt, um eine Anmeldung wird gebeten. (zvg)

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Chinesisch Anfänger*innen

Klubschule Migros Frauenfeld

058 712 44 50, info.fr@gmos.ch

Hallen-Flohmarkt

Rüegerholz

Sonntag

Ostereier für einen guten Zweck

Wie jedes Jahr vor Ostern sind kreative und fleissige Helferinnen rund um Edith Glattfelder in Weiningen daran, regionale Freiland-Eier mit Frühlings-Blümchen und Kräutern zu schmücken und diese in Naturfarben gekocht in kleine feine Kunstwerke zu verwandeln. Bereichern auch Sie Ihren Ostertisch mit diesen wunderschönen Ostereiern! Erhältlich sind diese auf dem Markt an der Promenade in Frauenfeld an den Samstagen, 23.3. und 30.3., sowie am Mittwoch Vormittag, 27.3.. Zudem sind unsere Ostereier ab sofort in den Volg-Läden Uesslingen, WarthWeiningen und Hüttwilen zu erwerben. Mit dem Verkaufsgewinn werden im Rahmen unseres privaten Sozialprojekts Kinder aus bedürftigen kenianischen Familien mit Schul- und Studiengeld direkt unterstützt. (zvg)

Theatergäng Hagenbuch und der Ladysitter

Tag Zeit

Di 20.10–22.00

Do 18.45–20.00

Di 20.10–22.00

Di 18.10–20.00

Mi 17.10–18.00

Di 16.45–18.00

Di 18.10–20.00

Di 12.05–13.20

Mi 18.10–20.00

Eine neue Gäng hat sich in Hagenbuch formiert! Diese ist nicht kriminell, so heisst die neue Theatergruppe in Hagenbuch. Zuvor im gemischten Chor Schneit (Hagenbuch) integriert, gründeten einzelne Mitglieder nach der Auflösung des Chores einen neuen Verein. Unter dem Namen «Theatergäng Hagenbuch» entstand so die neue Truppe, welche sich vornimmt, jährlich ein einstudiertes Theaterstück aufzuführen. Aktuell proben die Laienschauspieler das Stück «Ladysitter» von Bernd Spehling. Aufgeführt wird am 22. und 23. März um 20 Uhr im Schulhaus Fürstengarten in Hagenbuch. Bis zur Premiere wird noch weiterhin fleissig geprobt und geübt für einen möglichst perfekten Auftritt. Geniessen Sie einen lustigen Abend mit Verpflegung durch die turnenden Vereine sowie Kaffeestube und Dessertbuffet der Theatergäng Hagenbuch. Tickets an der Abendkasse oder Reservation bei Ueli und Vreni Gander, 052 364 14 37, 19 – 21 Uhr. (zvg)

34 20. März 2024 | Frauenfelder Woche
Brocante mit Restaurant! genügend Parkplätze!
Di 20.10–22.00 Halle
21, 8500 Frauenfeld www.brocante-steiner.ch
24. März 2024 NEU von 8 – 16 Uhr Tischreservation 079 440 25 00, hallenflohmarkt@gmx.ch
Festhüttenstr.
Donnerstag, 28. März 2024, 12.30 bis 13 Uhr 150 Jahre Thurgauer Kantonalturnfest

Agenda

Frauenfeld

bis 3.4.: Kunstwürfel: Marcel Horni und Alex Brotbeck, Promenade

Mittwoch 20.03.2024

13.30-17.30 Uhr: Kräutergarten pflanzen für Kinder, BlumenGarten Küng

14 Uhr: Theater-Abenteuer auf der Burg, Schloss

19.30 Uhr: Theaterverein: Dinge, die ich sicher weiss, Casino

19.30 Uhr: Caffè Italiano, Kantonsbibliothek

Donnerstag 21.03.2024

9.30 und 10.15 Uhr: Buchstart für Eltern mit Kleinkind, Kantonsbibliothek

14-17 Uhr: Spielnachmittag, Quartiertreff Talbach

14.30 Uhr: Erzählcafé, Tapetenwechsel, Schwalbenweg 1

16 Uhr: Giardino del Vino: Weindegustation, Balierestrasse 15

18 Uhr: Ausstellungseröffnung «Strassentaube», Naturmuseum

18 Uhr: Repair Café Light, Eisenwerk, Co-Labor

19 Uhr: JMF Frühlingskonzert, grosser Saal der Jugendmusikschule

19.30 Uhr: VHSF Vortrag: Bevölkerungsschutz, Rathaus

20.00 Uhr: Kaff: Quiz, Unteres Mätteli

Freitag 22.03.2024

Rotary Club Frauenfeld-Untersee: Ostereier-Verkauf, Altstadt

8-18 Uhr: Nationales BiblioWeekend, Kantonsbibliothek

9-18.30 Uhr: Bag Store Frühlings-Apéro, St. Gallerstrasse 18

Hausmesse Mathys World of Wellness, Hungerbüelstrasse 3

19 Uhr: Mitgliedervers. Club Frauenfeld-Kufstein, Rest. Blumenstein

19.30 Uhr: Lesung: Theres Roth-Hunkeler, Kantonsbibliothek

19.30 Uhr: Referat: Chinas Marsch in die Moderne, Bahnhofsplatz 65/67

20 Uhr: Theater: Love Letters, Theaterwerkstatt Gleis 5

20 Uhr: Konzert: The Soul Twins, Kunst-Raum

21 Uhr: Kaff: Plattentaufe Gamma Kite, Unteres Mätteli

Samstag 23.03.2024

7.30 Uhr: Altpapiersammlung

Rotary Club Frauenfeld-Untersee: Ostereier-Verkauf, Altstadt

Dorfverein Gerlikon: Besichtigung Kloster Fischingen

8-16 Uhr: Nationales BiblioWeekend, Kantonsbibliothek

8-12 Uhr: GLP «Wähl-Bar», beim Meitlibrunnen

9-16 Uhr: Bag Store Frühlings-Apéro, St. Gallerstr. 18

Hausmesse Mathys World of Wellness, Hungerbüelstrasse 3

10-11 Uhr: Handball: SCF Samstig Kids, Schulhaus Kurzdorf

10-16 Uhr: Gonewild Garacho Tattooshop: Walk-in Day, Im Alexander 4

10.45 Uhr: Dialog: Kreativität in der beruflichen Arbeit, Bildschule

11 Uhr: Zauberlaterne: Filmclub für 6- bis 12-Jährige, Schlosskino

15.30 Uhr: Lesung: Jusef Selman, Kantonsbibliothek

16-19 Uhr: Ausstellung Druckgrafik Garagenatelier, Grabenstrasse 37

16 Uhr: Fussball: Frauenfeld – FC Dübendorf 1, Kleine Allmend

19.30 Uhr: Musical: Eden Now, Eisenwerk

20 Uhr: Theater: Love Letters, Theaterwerkstatt Gleis 5

20 Uhr: Mike Müller – Klassentreffen, Casino

21 Uhr: Kaff: The 90‘s, Unteres Mätteli

Sonntag 24.03.2024

8-16 Uhr: Hallen-Flohmarkt Brocante, Rüegerholzhalle

Hausmesse Mathys World of Wellness, Hungerbüelstrasse 3

10.30 Uhr: Führung Ausstellung «Straussentaube», Naturmuseum

10.30 Uhr: Auf die Kanzel: Solinetz, Kirche Kurzdorf

11-16 Uhr: Nationales BiblioWeekend, Kantonsbibliothek

14 Uhr: Führung: Schätze aus Frauenklöstern, Schloss

17 Uhr: Theater: Love Letters, Theaterwerkstatt Gleis 5

17 Uhr: Stadtmusik Frauenfeld: Gemeinschaftskonzert mit MG Konkordia Mels, Casino

Montag 25.03.2024

14-17 Uhr: Kurz-Dorf-Träff: Spiel und Spass, VIVA

18 Uhr: Technik-Treffpunkt #3: Töne, Eisenwerk

19.30 Uhr: Café em Português, Kantonsbibliothek

Dienstag 26.03.2024

Rotary Club Frauenfeld-Untersee: Ostereier-Verkauf , Altstadt

9-11 Uhr: Mutter-Kind-Treff, Quartiertreff Talbach

15.30-17.30 Uhr: KIWI Kinderprogramm, Quartiertreff Talbach

16.30-19.30 Uhr: Samariterverein Frauenfeld: Blutspenden, Klösterli

17.30-19.30 Uhr: Teenieprogramm, Quartiertreff Talbach

18 Uhr: LernloftTREFF: Handy und PC, Co-Working, Bahnhofstr. 56

18.30 Uhr: Brotegg live Vortrag: Dudelsack, General-Weber-Strasse 38

19 Uhr: JMF Frühlingskonzert, grosser Saal der Jugendmusikschule

19 Uhr: Volksmusik-Stubete, Restaurant Domicil

19.30 Uhr: Konzertgemeinde: Alumni Orchester, Casino

20.03. –26.03.2024

Region

bis 30.6.: Ausstellung: Evangelia Steinbacher-Paraskeva, Zentrum Wellenberg, Felben-Wellhausen

Mittwoch 20.03.2024

11.30 Uhr: Wirtshaus Sternen: Rinderschmaus, Wittenwil

Donnerstag 21.03.2024

11.30 Uhr: Wirtshaus Sternen: Rinderschmaus, Wittenwil

Freitag 22.03.2024

9-17 Uhr: 70 Jahre Bamix, Shop, Hauptstrasse 23, Mettlen

11.30 Uhr: Wirtshaus Sternen: Rinderschmaus, Wittenwil

13.30-17.Uhr: Tisch Aktionstage, Hans Eisenring Natursteinwerk, Matzingen

17 Uhr: Tea-Time, Gemeinde- und Schulbibliothek Matzingen

19 Uhr: Dorfverein Matzingen: Spieleabend, MZH Matzingen

20 Uhr: Theatergäng: Ladysitter, MZH Hagenbuch

Samstag 23.03.2024

9-11 Uhr: Standaktion: Triff die Mitte, Diessenhofen

9-14 Uhr: 70 Jahre Bamix, Shop, Hauptstrasse 23, Mettlen

9-15 Uhr: Tisch Aktionstage, Hans Eisenring Natursteinwerk, Matzingen

Dorf Garage Felben: Frühlings-Ausstellung, Felben-Wellhausen

9-15 Uhr: Ostermarkt Frauenverein Müllheim, Dorfplatz Müllheim

10-14 Uhr: Standaktion: Triff die Mitte, Stettfurt

10-17 Uhr: Krenger Frühlingsausstellung, Krengershop, Märstetten

10-17 Uhr: Frühlingsausstellung Garage Roth, Dettighofen

10 Uhr: Frühjahrs-Ausstellung Schneider Landmaschinen, Matzingen

10-17 Uhr: PVM Motosport: Open House, Felben-Wellhausen

11-17 Uhr: Mosteria: Osterdegustation, Hüttwilen

Zeughausstr 14 a 8500 Frauenfeld jmf.ch

18.30 Uhr: Unterhaltung Musikgesellschaft Eschenz, Turnhalle Eschenz,

19.30 Uhr: Unterhaltung Stadtmusik Diessenhofen, Rhyhalle Diessenhofen,

20 Uhr: Symphonia Classic, Kulturzentrum, Aadorf

20 Uhr: Theatergäng: Ladysitter, MZH Hagenbuch

20 Uhr: Unterhaltung Männerchor Oberneunforn, Turnhalle Oberneunforn

Sonntag 24.03.2024

10-17 Uhr: Frühlingsausstellung Garage Roth, Dettighofen

Dorf Garage Felben: Frühlings-Ausstellung, Felben-Wellhausen

10-16 Uhr: PVM Motosport: Open House, Felben-Wellhausen

10-16 Uhr: Krenger Frühlingsausstellung, Krengershop, Märstetten

10 Uhr: Frühjahrs-Ausstellung Schneider Landmaschinen, Matzingen

10.15 Uhr: Konzertgottesdienst Union Gospel Choir, Evang. Kirche, Uesslingen

11-15 Uhr: Saxer: Wein abfüllen, Nussbaumen

11.Uhr: Ittinger Sonntagskonzert, Kartause Ittingen, Warth

15 Uhr: Führung «Olga Titus», Kunstmuseum Thurgau, Warth

16 Uhr: Symphonia Classic, Aula PMS, Kreuzlingen

Montag 25.03.2024

18.30 Uhr: Goldinger Infoabend für private Immobilienverkäufer, Weinfelden

20 Uhr: Vollmondbar, Phönix Theater Steckborn,

Regelmässig

Jeden Montag: 9.30 – 11 Uhr: Fliz-kidz, Turnfabrik (auch Mi, Do und Fr) / 13–

14 Uhr: Food Chat: Verkauf Gemüse/Früchte 2. Klasse, Vorplatz der Gemeindeverwaltung Matzingen / 13.45 – 15.15 Uhr: Kaffeerunde auf Deutsch, Quartiertreff Talbach / 14 – 16 Uhr: Pro Senectute Senioren-Stammtisch, Rest. Rössli Matzingen / 14 – 17 Uhr: Kurz-Dorf-Träff im Begegnungszentrum

VIVA / 17.15 – 18.15 Uhr: Sing & Kling, Quartiertreffpunkt Talbach / 18 – 20 U hr: Interkultureller Männertreff, Quartiertreff Talbach

Jeden Dienstag: 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf

Jeden Mittwoch: 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt auf der Promenade

Jeden Donnerstag: 14 Uhr: Probe Chor 60+, Migros Klubschule, EKZ

Passage / 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf

Jeden Freitag: 10 Uhr: Fit im Park, AZ Stadtgarten, Frauenfeld

Jeden Samstag: 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt auf der Promenade

Weitere Veranstaltungen und Infos auf den Sport- und Kultur-Seiten l Noch mehr Events auf fwonline.ch Veranstaltungen melden: veranstalter@frauenfelderwoche.ch Inseratannahme: info@frauenfelderwoche.ch

Frauenfeld Schlosskino 052 720 35 35, www.kino-frauenfeld.ch

PROGRAMM VOM DO 21. – MI 27. MÄRZ 2024

Schweizer Premiere GHOSTBUSTERS: FROZEN EMPIRE (ab 12/10 J)

Deutsch gesprochen DO, FR, SA, DI, MI 20:00, SO 18:30

4. Woche – letzte Tag

PART TWO (ab 12/10 J)

Deutsch gesprochen SA und Mi 16.45

Schweizer Premiere – 2. Woche KUNG FU PANDA 4 (ab 6/4 J.)

Deutsch gesprochen SA, und MI 14:30, SO 16:00

Vorpremiere DIE DSCHUNGELHELDEN AUF WELTREISE (ab 6/4j.)

Deutsch gesprochen SO 13:30 Eintritt mit Coop Hello Family Card nur Fr. 10.–

Frauenfeld

Lindenpark Frauenfeld Tickets 052 720 36 00, www.cinemaluna.ch

CINEMA L U NA

Programm 21. – 27. März 2024

Do-Mi 19.30

RADICAL – Spa/d, ab etwa 12

Ein idealistischer Lehrer in Mexiko will seinen Kindern aus der Sackgasse der Perspektivlosigkeit helfen. – Publikumsliebling in Sundance.

Do/Mo-Di 20.00 / Fr-So 17.00 / Mi 14.00

LA TRESSE – Der Zopf – OV/d, ab etwa 14 Bestseller-Verfilmung über die Schicksale von drei Frauen in Indien, Kanada und Italien.

Fr-So 17.30 / So 11.00 / Mi 20.00

GEFANGENE DES SCHICKSALS –Farsi/d, ab 14 Dokfilm über junge Asylsuchende in der Schweiz zwischen Angst um die Zurückgelassenen und Verzweiflung über das Herumsitzen und Warten. Ein Film über Freundschaft in schwierigen Zeiten.

Fr-So 20.00

THE ZONE OF INTEREST – E/d, ab etwa 16 2 Oscars für den Film über Familie Höss in Auschwitz. Mit Sandra Hüller.

So 11.00 / Mi 14.00 Kids Kino

PETER HASE 1 – Deutsch, ab etwa 8 Spielfilm über den Hasen Peter, seine Familie und die Menschen.

Frauenfelder Woche | 20. März 2024 35
DUNE:
UNION GOSPELCHOIR KONZERTGOTTESDIENST 24 MÄRZ 2024 Sonntag,
DIE ZAUBERLATERNE – FILMKLUB FÜR KINDER SA 11:00
24. März 2024 10.15 Uhr Kirche Uesslingen Inserate-Annahme 052 720 88 80
Musik bewegt uns save the date: 5.
Erlebnistag
Jugendmusikschule Frauenfeld
Mai 2024 Info- und
Musik

Leserfoto

Nadja Huber

Hauptstrasse 46 8546 Islikon 078 769 23 33

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«Wonderful World» – Urban Frey beendet Karriere in Frauenfeld

Abschied und Neubeginn vereint

Es war ein emotionaler Sonntagabend, den das ausverkaufte Casino Frauenfeld mit unvergesslicher Musik erleben durfte. Panflötist Urban Frey verzauberte sein Publikum zum letzten Mal und feierte gleichzeitig seinen 60. G eburtstag – ein denkwürdiger Augenblick einer beeindruckenden Biografie.

Das ehrwürdige Konzert wurde von Stadtpräsident Anders Stokholm höchstpersönlich mit einer Laudatio eröffnet, welche Einblick in Urban Freys künstlerische Laufbahn schenkte.

Es folgte die unvergleichliche Tonschöpfung der 11 grossartigen Musikerinnen und Musiker, die durch ihr musisches Können und ihre Virtuosität überzeugten – erfüllt von faszinierendem Klang und Harmonie.

Durch die brillante Verbindung von historischen Kompositionen wie den beiden Sommer-Sätzen von Vivaldi und Piazzolla oder durch das einmalige Erlebnis, wenn «der einsame Hirte Urban» auf die «Swiss Lady von Pepe Lienhard» trifft, wurde eine magische Atmosphäre geschaffen, die das Publikum in ihren Bann zog. Es war ein Konzert der Meisterklasse, vollendet mit der gemeinsamen Performance von «What a wonderful world» – Der glorreiche Abschluss einer glänzenden Karriere und ebenso Beginn eines weiteren Lebensabschnittes, in den Urban Frey mit Jubel, bewegendem Applaus und Standing Ovations begleitet wurde.

Sarah Utzinger Weitere Bilder: www.frauenfelderwoche.ch/Fotos

Zitat

«Was er spielt, ist eigentlich gar nicht möglich – Doch Urban machts möglich!»

Lienhard

Under üs …

Raffael Wäspe

Ist Vizekommandant und Ausbildungsschef der Feuerwehr am Wellenberg (Zweckverband der Gemeinden Felben-Wellhausen und Hüttlingen).

Alter: 4 4

Zivilstand: Verheiratet

Beruf: K alkulator / Gemeinderat

Sternzeichen : S tier

Leibspeise: Ein gutes Stück Schweizerfleisch mit Salat und P ommes frites

Getränk: S horley, ein gutes G las Rotwein

Farbe: RAL 3’000 (Feuerwehrrot)

Musik: U rban Ländler, Mundartr ock, alles was im Ra dio läuft

Hobbys: Wandern, Skifahren, S chneeschuhlaufen, Gym

Wohnort: M ettendorf (Hüttlingen)

Was fasziniert Sie an Ihrem Einsatz für die Feuerwehr?

FeuerwehristeinabsoluterTeam-«Sport», jeder muss sich zu 100% auf den anderen verlassenkönnen.ZudemistjederEinsatz, auch wenn er noch so ähnlich ist wie der letzte, wieder völlig anders. Dies führt immerwiederzuneuenHerausforderungen.

Welche Dienstleistungen deckt die Feuerwehr heutzutage alle ab?

Der Einsatzbereich der Feuerwehr ist sehr breitundvielfältig.Nebstdemklassischen Feuer löschen, sind auch viele Einsätze ausgelöstdurchtechnischeStörungenvon BMA(Brandmeldeanlagen)oderUnwetterschädenwieBäumeundWasser(Elementarschäden). Je nach Feuerwehr kommt auch noch Strassenrettung dazu, was bei unsnichtderFallist.Vermehrtkommendie Themen E-Mobilität und PV-Anlagen ins Spiel.

Was möchten Sie der nächsten Generation an dieser Stelle mit auf den Weg geben, um sie für die Feuerwehr zu begeistern?

Bei der Feuerwehr leistet man einen grossen Beitrag zum Wohle der Allgemeinheit. ManhatsehrvieleAus-undWeiterbildungsmöglichkeiten.DurchalldieÜbungenund dieErnsteinsätze,beidenensichjederauf denanderenverlassenmuss,istdieKameradschaft und der Zusammenhalt sehr stark. Jeder geht für den anderen durchs Feuer.

Wofür können Sie sich so richtig begeistern?

Ich liebe es, mich in den Bergen zu bewegen. Leider fehlt mir dafür oft die Zeit.

Was haben Sie immer im Kühlschrank? Magerquark

Wie gefährlich ist die Arbeit bei der Feuerwehr?

Heutzutage sind die Feuerwehren professionell ausgerüstet. Alle haben einen sehr

gutenAusbildungsstandundsinddurchdie vielenÜbungenimmerbereit.DieSicherheit der AdF (Angehörige der Feuerwehr) hat bei jedem Einsatz oberste Priorität. Trotz allem besteht bei jedem Einsatz ein Restrisiko.

Wie hat sich der Stellenwert der FeuerwehrIhrerMeinungnachindenletzten Jahren verändert?

Ich denke der Stellenwert der Feuerwehr hatinderGesellschaftundinderBerufswelt abgenommen.VieleinteressiertdieFeuerwehrnicht.Daesjaimmerklappt,wirdgar nichthinterfragt,welchengrossenEinsatz die Feuerwehrleute täglich freiwillig bei Übungen und Einsätzen leisten. Sie sind sieben Tage die Woche rund um die Uhr einsatzbereit und rücken aus, egal wann der Alarm abgeht.

Wenn Sie täglich eine Stunde «freie Zeit»geschenktbekämen,waswürden Sie damit machen?

Ich würde die Zeit mit meiner Familie verbringen.UndauchmalzusätzlichzumSport oder in die Natur gehen.

Welche Fähigkeiten würden Sie gerne erlernen?

In manchen Situationen wäre ich gerne noch ein bisschen geduldiger.

Was mögen Sie besonders an Ihrem Beruf und weshalb?

Als Kalkulator mag ich es, mich schon in der Offertphase tief mit den Projekten zu befassenundmeinejahrelange,praktische Erfahrungeinfliessenzulassen.Inmeinem Nebenamt als Gemeinderat mag ich den KontaktzudenMitbürgern,ihreMeinungen zu kennen und mich für die Gemeinschaft einzusetzen–auchgegenüberVerbänden und Kantonalen Ämtern.

Wofür sind Sie besonders dankbar?

Ich bin nach jedem Feuerwehr-Einsatz dankbar, wenn jeder Beteiligte wieder unversehrt im Depot zurück ist.

36 20. März 2024 | Frauenfelder Woche
Pepe Tabea Frei an der Violine und Paolo D’Angelo am Akkordeon. Thomy Jordi, Bass; Christian Niederer, Schlagzeug; Thomas Förster, Piano. Anders Stokholm ehrte Urban Frey. Bettina Macher am Cello. Sängerin Irina Mossi. Ein gerührter Urban Frey während des Geburtstagsständchens und der ehrenden Standing Ovations durch sein begeistertes Publikum. Bilder: Sarah und Andreas Utzinger Pepe Lienhard (l.) & Urban Frey. Faszination Ravennaschlucht. Werner Fasnacht, Frauenfeld

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