30. März 2022 | Ausgabewoche 13 | 37. Jahrgang | Auflage 37 017|info@frauenfelderwoche.ch|www.frauenfelderwoche.ch |Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag, 12.00 Uhr
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Die Zeitung der Region Frauenfeld Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herdern, Felben-Wellhausen und Matzingen
Gachnang verliert sein letztes Restaurant
«Raben» schliesst am 28. Mai
Chnuri
Auch kleine Dinge fallen auf
Gachnang verliert auch das letzte von ehemals drei Restaurants – am 28. Mai ist der «Raben» letztmals geöffnet. Bruno und Claudia Klingler, die den «Raben» in zweiter Generation führen, haben sich aus mehreren Gründen zu diesem Schritt entschlossen. Das Restaurant wird umgestaltet und zum Wohnen genutzt. «Der Schritt ist uns nicht leichtgefallen – doch wollen wir das Leben noch etwas geniessen, solange wir gesund sind», sagt Bruno Klingler, als er gemeinsam mit seiner Frau Claudia über den Entscheid informiert, den «Raben» zu schliessen. Ende Januar hat der Hausherr das Pensionsalter erreicht, was für ihn Signalwirkung hatte. Im Gegenzug hat auch die Hilfskraft in der Küche aus privaten Gründen per Ende Mai ihre Kündigung eingereicht. Claudia Klingler: «Deshalb ist nun genau der richtige Zeitpunkt gekommen, um aufzuhören.» Umbau zu Wohnzwecken Letztmals geöffnet ist der «Raben» am Samstag, 28. Mai, danach ist auch das letzte der ehemals drei Restaurants in Gachnang – neben der «Traube» und der «Sonne» – nur noch Geschichte. Das Ende des Lokals an der Stegenerstrasse 3, das sich in den letzten Jahren zunehmend als Speiselokal einen Namen gemacht hat, wird zugleich den Start in ein neues Wohngefühl markieren. Denn die Lokalitäten im Erdgeschoss werden zu Wohnzwecken umgebaut, was zusam-
Das ist bald Vergangenheit: Bruno und Claudia Klingler am Buffet im Raben.
men mit der kleinen Wohnung im Obergeschoss in einem stattlichen Wohnraum mündet. Deshalb freuen sich Klinglers auf den letzten Tag in ihrem Restaurant, denn danach wird ein neues Kapitel aufgeschlagen. Eines mit Velofahren, Wandern «und natürlich unseren Enkelkindern», wie
Claudia Klingler mit einem Lachen sagt. Seit 1941 in Familienbesitz Das Restaurant mit Bäckerei zum «Raben» hatten die Eltern Hans und Rosa Klingler einst (aa) Fortsetzung Seite 14
Viertes Atelier-Wochenende steht an Neues aus Aadorf Sensorspezialist Baumer baut Innovation Center Schloss Herdern setzt auf Nachhaltigkeit Kurzdorfer-Zeitung 5 r 98 r fü 1 it wi Se en me r rg so Wä
Oftmals sind es die kleinen Dinge, die auffallen. Das trifft auch auf den Wegweiser «Stadtcasino» zu, der im Kreisel beim östlichen Tunnelportal am Bahnhof Frauenfeld steht und den Weg zum Casino anzeigt. Manch eine/r dürfte sich wundern über diesen Schriftzug, der sonst nicht angewendet wird. Soll mit dieser Bezeichnung vielleicht ein Stück Grossstadt-Feeling vermittelt werden? Oder ist dieser Wegweiser allenfalls ein letztes Überbleibsel der Pläne aus dem Jahr 1999, als am Bahnhofplatz mal ein Spielcasino vorgesehen war? Sollte damit vielleicht frühzeitig die Verwechslungsgefahr vermieden werden – die Verwechslung zwischen dem Veran-
staltungstempel und eben der Rennbahn für Glücksritter? Immerhin wurde damals praktisch zeitgleich das Casino in Stadtcasino umbenannt und auch so angeschrieben – und auch die Wegweiser wurden ausgewechselt. Die Spielbank freilich hat es nie über die Planungsstufe hinaus geschafft. Und auch die Bezeichnung Stadtcasino ist mittlerweile wieder verschwunden – auch am Casino selbst. Nur der Wegweiser im Verkehrskreisel bei der P+R-Anlage ging offensichtlich vergessen. Das ist zwar nur eine Kleinigkeit – aber manchmal sind es eben die kleinen Dinge im Leben, die auffallen. Andreas Anderegg
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Frauenfelder Woche | 30. März 2022
Vom 29. April bis 1. Mai
Viertes Atelier-Wochenende steht an Nicht weniger als 30 Kunstschaffende gewähren am Atelier-Wochenende vom 29. April bis 1. Mai Einblick in ihr Heiligtum. Dann nämlich werden die Ateliers der Künstlerinnen und Künstler für die Öffentlichkeit geöffnet. Während früherer Ausgaben kamen zwischen 2000 und 3000 Interessierte.
Stadtrat direkt Barbara Dätwyler Stadträtin
Gemeinsam helfen
Nach 2013, 2016 und 2019 findet Ende April das vierte Atelier-Wochenende in den Gemeinden des Kulturpools Regio Frauenfeld statt. Im Atelier des Frauenfelder Künstlers und Galeristen Stefan Rutishauser, an der Broteggstrasse, wurde am letzten Freitag über das kommende Atelier-Wochenende informiert. «Die offenen Ateliers sind eigentlich nur ein Vorwand, dass die kaputten Glühbirnen endlich einmal ausgewechselt werden und wieder einmal geputzt wird», sagte der Künstler und lachte. Dann ergänzte er ernsthaft: «Es ist schön, dass wir Künstlerinnen und Künstler unser Schaffen wieder einer breiten Öffentlichkeit präsentieren können».
Event für die Kontaktpflege und es wird nie langweilig», sagte Mark J. Huber. Neben diesen beiden Künstlern werden 28 weitere Kunstschaffende ihre Ateliers am letzten Wochenende im April öffnen. Am Freitag von 17 bis 20 Uhr und samstags und sonntags jeweils von 11 bis 17 Uhr.
In Kontakt treten Sowohl Stefan Rutishauser als auch Künstlerkollege Mark J. Huber waren bereits bei der ersten Durchführung des Atelier-Wochenendes vor neun Jahren mit dabei. «Es ist ein toller
Broschüre und Chance Stadtpräsident Anders Stokholm zeigte sich begeistert von der Vielfalt der Ateliers von Dettighofen bis Matzingen und lobte die Broschüre zum Anlass, die ab sofort in den Gemein-
Informierten über die offenen Ateliers (v.l.): Stadtpräsident Anders Stokholm, die Künstler Stefan Rutishauser und Mark J. Huber sowie Christof Stillhard, Geschäftsführer Verein Kulturpool Regio Frauenfeld.
den aufliegt und die Künstlerinnen und Künstler vorstellt. «Die offenen Ateliers sind eine unkomplizierte Art, Einblick ins Tun und Schaffen der Kunstschaffenden zu erhalten», sagte Christof Stillhard, Geschäftsführer Verein Kulturpool Regio Frauenfeld. Auf der anderen Seite sei es gerade für junge Künstlerinnen und Künstler eine tolle Gelegenheit, sich auf diesem Weg einem breiten Publikum vorzustellen. Michael Anderegg
Viele Frauenfelderinnen und Frauenfelder wollen zurzeit helfen. Diese gelebte Solidarität ist grossartig und eine wirkliche Stütze der Gesellschaft. Nichtsdestotrotz braucht es auch professionelle Unterstützung durch die Fachdienste wie bei allen Geflüchteten, die wir zurzeit betreuen. Für die Unterstützung von Personen mit Schutzstatus S, die sich in Frauenfeld aufhalten und die nicht in Bundeszentren oder in kantonalen Zentren der PeregrinaStiftung untergebracht sind, sind die Sozialen Dienste der Stadt Frauenfeld zuständig. Diese Personen erhalten Unterstützung in einer finanziellen Notlage und bei der Anmeldung bei einer Krankenver-
sicherung. Betroffene können sich während den Öffnungszeiten beim Amt für Soziale Dienste (www. frauenfeld.ch/sozialedienste) melden. Meine Mitarbeitenden leisten einen grossen Effort, alle Fragen zu beantworten und den Menschen Sicherheit zu vermitteln. Unterstützt werden sie dabei von unserer städtischen Koordinationsstelle Ukraine. Wenn Sie als Bürgerinnen und Bürger Fragen, Anliegen oder Hilfsangebote haben, wenden Sie sich doch bitte an ukraine@ stadtfrauenfeld.ch. Vielen herzlichen Dank für all Ihre positiven Gedanken und Solidaritätsbezeugungen für die Menschen auf der Flucht.
www.kulturpool-regio-frauenfeld.ch
Zweiter Frauenfelder Suppentag im Freien
Feine Suppe bei bestem Wetter Am zweiten Suppentag im Rahmen der Fastenaktion /H EKS konnte am Samstag im Bistro «Zur Alten Kaplanei» und im «Suure Winkel» bei bestem Wetter und toller Atmosphäre eine Gemüsesuppe genossen werden. 160 Liter warteten auf Abnehmer und viel dürfte am Ende nicht übriggeblieben sein. Bei der Fastenaktion / HEKS wird das Thema Klimagerechtigkeit fortge-
setzt. Dieses Jahr liegt der Schwerpunkt auf der Produktion und auf dem Verbrauch von Energie. Der Zugang dazu ist nämlich ein wichtiger Aspekt der Armutsbekämpfung. Dabei hat der Lebensstil der Menschen in den reichen Ländern einen direkten Einfluss auf das Leben anderer Menschen. Der Fastenkalender regt dazu an, den persönlichen Umgang mit der Energie zu überdenken. (mra)
Ich habe mich erkannt
Der Outdoor-Suppentag am Samstag war ein voller Erfolg.
Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält sie bei der FW einen Gutschein im Wert von Fr 50.– nach Wahl von Spielzeugbörse, Restaurant Frohsinn, Blumen Graben oder RegioNah. Der Gutschein ist persönlich bei uns im Büro an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld abzuholen. (Bei Fragen, Tel. 052 720 88 80)
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30. März 2022 | Frauenfelder Woche
Komitee «Autofrei-Nein» gebildet
Gesundheit Klares «Nein» zur autofreien Altstadt! Das Nachtkerzenöl: Ein Hautspezialist Mitunter ist sie auch bei uns heimisch, die Nachtkerze, auch «Gewöhnliche Nachtkerze» genannt, eine Pflanzenart aus der Familie der Nachtkerzengewächse. Seinen unscheinbaren Namen verdankt das Gewächs, das mit aussergewöhnlichen heilbringenden Wirkungen aufwartet, der Tatsache, dass sich seine intensiv gelben Blüten jeweils erst abends öffnen. Um 1620 als Zierpflanze von Nordamerika nach Europa eingeführt, ist die Nachtkerze mittlerweile in Europa so weiträumig verbreitet, dass sie bereits als einheimische Art wahrgenommen wird. Doch gereicht sie nicht allein zur Zier. Vielmehr sind ihre Inhaltsstoffe auch von grosser pharmazeutischer Bedeutung. Interessant ist hierbei vor allem das aus den Samen gewonnene Öl. Reich an ungesättigten Fettsäuren – insbesondere an Linolsäure und γ-Linolensäure – findet es zunehmend Anwendung bei der Behandlung entzündlicher Hauterkrankungen. Als Bestandteil der Ceramide der menschlichen Haut ist Linolsäure ungemein wichtig für die Regulierung des Wasserhaushalts und damit für die epidermale Schutzbarriere der Haut. Linolsäure ist zudem die Vorstufe der γ-Linolensäure, welche in entzündlichen resp. antientzündlichen
Prozessen eine entscheidende Rolle spielt. Als Bestandteil von Körperlotionen oder intensiveren Crèmes kann das Nachtkerzenöl in geeigneter Konzentration äusserlich angewendet werden bei der entzündlichen Neurodermitis, einer der häufigsten Hauterscheinungen der heutigen Zeit, die leider bereits bei unseren Jüngsten auftritt. Aber auch bei akuten oder chronischen Hautreizungen sowie bei trockener, juckender und schuppender Haut leistet das Nachtkerzenöl herausragende Dienste. Gute und nachhaltige Effekte scheint die Nachtkerze auch beim kaum behandelbaren, dyshidrotischen Ekzem zu zeigen: einem schubweise auftretenden Phänomen mit stark juckenden Bläschen an Händen oder Füssen. Selbst innerlich angewendet, kann die Nachtkerze den Heilungsprozess entzündlicher Dermatiden positiv unterstützen. Nicht zuletzt findet sie auch gerne Anwendung gegen die durch übermässigen Speichelfluss verursachten Hautreizungen an den Mundwinkeln von Kleinkindern. Claudia Held eidg. dipl. Apothekerin ETH Rathausapotheke Zürcherstr. 153, 8500 Frauenfeld Telefon 052 721 17 78 www.stadtapotheke-frauenfeld.ch
Abbruch des alten Hallenbads – bald geht es an den Neubau Der Abbruch des Hallenbads Frauenfeld ist schon so weit vorangeschritten, dass am heutigen Mittwoch, 30. März, die Grundsteinlegung für den Neubau des Hallenbads Frauenfeld stattfinden kann. Das alte Hallenbad ist mittlerweile komplett verschwunden und hat Platz gemacht für etwas Neues, das dort nun entstehen kann.
Seit Ende Oktober laufen die Arbeiten im Herzen Frauenfelds. Im November 2020 hatte das Frauenfelder Stimmvolk den Neubau des Hallenbads für rund 40 Millionen Franken gutgeheissen. Für die zweijährige Bauzeit bis Herbst 2023 bleibt die Badi komplett geschlossen. (mra)
Über 35 Personen trafen sich zum Startschuss des Komitees «AutofreiNein» letzten Mittwoch in der Altstadt von Frauenfeld. Vertreterinnen und Vertreter aus Altstadtgewerbe, Politik und Wirtschaft machen sich stark für ein Nein zur autofreien Altstadt, über welche die Bevölkerung am 15. Mai 2022 abstimmen wird. Eine «Begegnungszone für alle», die Komiteemitglieder verschliessen sich nicht vor Veränderungen, sind aber ganz klar gegen ein generelles Autofahrverbot in der Altstadt. Die autofahrende, geschätzte Kundschaft ist existenziell wichtig für sehr viele Ladenbetreiber. Die Kunden schätzen zudem die nahen Parkmöglichkeiten direkt in der Altstadt. Weshalb also etwas wegnehmen, was funktioniert? In den Städten Wil, St. Gallen und Winterthur bewahrheiteten sich die Versprechungen von mehr Kundschaft in einer autofreien Altstadt leider nicht. Das noch kleinere Frauenfeld kann also auch nicht darauf zählen. Nach den schwierigen Pandemie-Jahren sollten den Betroffenen nicht noch
Über 35 Mitglieder des Komitees «Autofrei-Nein» belebten die Altstadt.
mehr Steine in den Weg gelegt werden. Für Ladenbetreiber, Angestellte und Bewohner fehlen zudem auch Alternativen zu den jetzt bestehenden Parkmöglichkeiten. Wenn die Altstadt belebter werden soll, dann ist es der falsche Weg, Menschen auszuschliessen, welche zur Belebung beitragen. Bei einem «Nein zu Autofrei» bleiben die Möglichkeiten für gestalterische Aufwertungen und zielführende Ver-
kehrslenkungen bestehen. In einer Einkaufs- und Gastronomiezone soll in erster Linie konsumiert werden. Erholung vom Strassenverkehr findet man im Wald, der Allmend und im Murg-Auen-Park. Helfen Sie mit, die Ausbildungs- und Arbeitsplätze zu erhalten. Stimmen Sie Nein zu einer autofreien Altstadt. (zvg) www.autofrei-nein.ch
Gemeinderat beschliesst Reglement und Ersatzbeschaffung
Neue Fahrzeuge für die Feuerwehr Der Gemeinderat Frauenfeld bewilligt den Kredit für die Ersatzbeschaffung von zwei Modulfahrzeugen für die Feuerwehr. Auch verabschiedet er das teilrevidierte Reglement über die Besoldung der Mitglieder des Stadtrats (Umsetzung Unvereinbarkeit). Die Ersatzbeschaffung von zwei Modulfahrzeugen für die Feuerwehr Frauenfeld war unbestritten. Sowohl der Nettokredit über 355 573 Franken für das Oelwehrfahrzeug sowie die 193 431 Franken zur Ersatzbeschaffung des Zubringerlöschfahrzeugs, das als Modul- und Lüfterfahrzeug genutzt wird.
Einbahn und Erdgas An der Gemeinderatssitzung vom 23. März wurden auch zwei Motionen eingereicht. Einerseits die Motion «Einbahn als grosse Chance für die Entlastung der Innenstadt» von den Gemeinderäten Stefan Leuthold und Lorenz Weber (beide GLP). Anderseits haben die Gemeinderäte Stefan Leuthold, Pascal Frey, (SP), Anita Bernhard-Ott (CH) und Michael Pöll (Grüne) die Motion «Frauenfeld heizt ohne Erdgas» eingereicht. (aa)
Reglement genehmigt Einstimmig genehmigt wurde das teilrevidierte Reglement über die Besoldung der Mitglieder des Stadtrates (Umsetzung Unvereinbarkeit). Der Gemeinderat stimmte der Botschaft mit folgenden Anpassungen gemäss Anträgen der GPK Finanzen und Administration zu: – Das Stadtpräsidium hat allfälliges Einkommen als Mitglied des Grossen Rates und seiner Kommissionen der Stadtkasse abzuliefern. Gleiches gilt für ein während der Übergangsfrist von neun Monaten erzieltes Einkommen als Mitglied des Stände- oder Nationalrates und derer Kommissionen. – Die Änderungen gemäss Teilrevision vom (Datum der Gemeinderatssitzung) treten per 1. Juni 2022 in Kraft. – Der Beschluss untersteht dem fakultativen Referendum. Die Referendumsfrist beginnt am 24. März 2022 und endet am 9. Mai 2022. Bloch nicht zufrieden Nicht zufrieden zeigte sich Alfred Bloch (SP) mit der Antwort des Stadtrats zu seiner Interpellation «Stadtbus-Spezialtageskarte für das Wochenende». Der Stadtrat hatte die Schaffung einer solchen Tageskarte zum jetzigen Zeitpunkt abgelehnt. Die von Bloch gewünschte Diskussion
wurde vom Gemeinderat einstimmig genehmigt und die Interpellation beraten. Dabei wurden verschiedene Vorschläge zur Attraktivitätssteigerung des Stadtbusses unterbreitet, inklusive Probelauf. Stadtrat Andreas Elliker nahm Bezug zu den Wochenend-Aktionen und sagte unter anderem, es brauche mindestens eine Versuchsdauer von drei Jahren, um Aufschluss über die Verlässlichkeit von Massnahmen zu erhalten. Hausammann verabschiedet Letztmals dabei im Gemeinderat war Peter Hausammann (CH), der in zwei Etappen während vielen Jahren aktiv mitgewirkt hat. Ratspräsident Claudio Bernold (FDP) beschrieb das umfangreiche Engagement von Hausammann und sagte schliesslich «Frauenfeld verliert einen engagierten Politiker». Darauf folgte ein grosser, langanhaltender Applaus von den Ratsmitgliedern. Worauf sich Hausammann bedankte: «Es war mir eine Ehre und eine Freude». Portmann gewählt Im Rahmen einer Ersatzwahl wurde Ramon Portmann per 1. April 2022 einstimmig für den Rest der Legislatur 2019 bis 2023 in die Fürsorgebehörde gewählt. Er tritt die Nachfolge von Christina Thalmann, Fraktion Die Mitte / EVP, an. (aa)
60 Millionen für grenzüberschreitende Projekte Die Schweiz und die EU investieren rund 60 Millionen Euro für grenzüberschreitende Projekte. Unterstützt werden insbesondere Vorhaben aus den Bereichen Innovation, Digitalisierung und Umwelt sowie verschiedenen weiteren Themen. Ziel des neuen Förderprogramms ist die Stärkung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit. Der Kanton Thurgau gab zusammen mit den acht weiteren beteiligten Kantonen, den Ländern Baden-Württemberg, Bayern, Vorarlberg und dem Fürstentum Liechtenstein den Startschuss für das neue Förderprogramm Interreg Alpenrhein-Bodensee-Hochrhein. Ab dieser Woche können grenzüberschreitende Projekte in den Bereichen Innovation, Digitalisierung, Umwelt, Gesundheit, Bildung, Kultur, Tourismus und Mobilität eingereicht
werden. Zweck des siebenjährigen grenzüberschreitenden Förderprogramms ist es, grenzbedingte Hindernisse zu reduzieren und die Zusammenarbeit in der Vier-Länder-Region weiter zu stärken. Zusammenarbeit fortführen Der Kanton Thurgau blickt zusammen mit den weiteren am Interreg-Programm beteiligten Kantonen auf eine erfolgreiche letzte Förderperiode 20142020 zurück, an der sich die Schweizer Seite überdurchschnittlich stark beteiligte. Verschiedenste Projekte stifteten einen direkten Nutzen im Kanton. Als Beispiel kann das Projekt «S-Bahn Bodensee» genannt werden, mit dem die Bahnbetriebe der Bodenseeanrainer im Bereich der grenzüberschreitenden Fahrplanauskünfte und Tarife Fortschritte erzielen konnten. Erstellt wurde zudem eine Machbarkeitsstudie
zu einer S-Bahn und zu optimierten Verkehrsflüssen rund um die Grenzübergänge in der Agglo KreuzlingenKonstanz. Ausserdem fand unter dem Stichwort «Seewandel» ein grossangelegtes Forschungsvorhaben zum Erhalt und der Entwicklung der Biodiversität im Bodensee statt, dem angesichts von fremden invasiven Tierarten wie Stichling und Quagga-Muschel eine grosse Bedeutung zukommt. Die Kantone und der Bund haben sich dafür ausgesprochen, diese erfolgreiche grenzüberschreitende Kooperation mit den europäischen Nachbarländern in den nächsten Jahren fortzuführen. Dafür steuern sie gemeinsam 12,3 Millionen Euro zum Total von 60 Millionen Euro bei. Projektinteressierte können sich bei der Interreg Netzwerkstelle Ostschweiz melden. (id) interregabh@sg.ch
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Frauenfelder Woche | 30. März 2022
Umfrage
Wir starten wieder mit unseren Degustationen:
«Was tun gegen Frühlingsmüdigkeit?» Die einen schlafen zehn Stunden am Stück und sind müde, andere sind müde und finden keinen Schlaf. Die Tage werden länger, zudem fehlt vielen genau zum falschen Zeitpunkt jene Stunde, die der Sommerzeit zum Opfer gefallen ist – auch wenn sie später im Jahr zurückerstattet wird. Die Symptome der Frühjahrsmüdigkeit treten meist ab Mitte März bis anfangs Mai auf und können ganz schön auf die Stimmung drücken. Antriebslosigkeit, Wetterfühligkeit, Schwindelgefühle, niedriger Blutdruck, Gereiztheit sowie Kopfschmerzen und Kopfdruck sind die Begleiterscheinungen. Wir fragten auf der Strasse: «Was unternehmt ihr bei (Frühjahrs-)Müdigkeit und gelegentlicher Schlaflosigkeit?» (eb)
Stefan mit Gaby und Pädi: «Entweder gehen wir früh zu Bett oder stehen spät auf. Müde bin ich nie! Schlaflos nur selten, kommt drauf an, wie der Tag gelaufen ist. Statt mich im Bett zu wälzen, steh’ ich auf und lese, bis mir die Augen zufallen.»
Walter: «Das beste Rezept heisst: In der Gegenwart leben und die Belastungen aus der Vergangenheit und die Ängste vor der Zukunft ausblenden. Wer im Frühling müde ist, dem ist irgendwie die Liebe abhandengekommen. Es gibt einen schönen Spruch, den sich alle an den Kühlschrank pinnen sollten: ‘Move your ass and your mind will follow’. (Beweg deinen Allerwertesten, dann bewegen sich auch Geist und Seele).»
Samuel: «Wer zufrieden ist, kann besser schlafen. Man sollte nicht immer noch mehr und noch mehr haben und besitzen wollen, sondern zufrieden sein mit dem, was man hat und ist. Entspannt euch!»
Kurt: «Ich nehme nichts zu mir, sondern mache etwas. Ich gehe an die frische Luft und beweg mich, dann weicht die Müdigkeit. Schlafen kann ich immer. Ich mach mich genug müde während des Tages, sodass es nachts mühelos schläft.»
20. April – Whisky für Einsteiger 26. April – Whisky Spezialitäten und Raritäten 4. Mai – Whisky Bruichladdich 16. Mai – Reise durch die Genusswelt Alle Infos finden Sie unter getraenke-hahn.ch
Rita: «Ich geh’ spät zu Bett und schlafe wenig und bin dennoch frisch und ausgeruht. Ich war Wirtin, da hatte man keine Zeit, ewig im Bett zu liegen. Abends lese ich oder schau Fernsehen, und kurz vor Mitternacht leg ich mich schlafen. Was viel bewirkt: Fröhlichkeit, Kontakte pflegen, hinaus in die Natur. Aktiv bleiben, sich nicht zurückziehen. Dies alles erhält einen frisch und munter, da hat Müdigkeit keinen Stich.»
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Pius: «Gut trinken und essen vertreibt die Müdigkeit. Das bedeutet für mich: Ein Gläschen Weisswein oder Rotwein trinken und zum Kaffee ein Schnäpschen, das macht munter. Aber kommt hinzu: Ich treibe Sport im Turnverein und tanze im Trachtentanzclub Dussnang, bin also sehr aktiv. Das bringt die nötige Bettschwere und guten Schlaf mit sich.»
Michael: «Wenn ich mich müde fühle, trink ich ein Kurkuma-Lassi (Kurkuma mit Naturjoghurt), ist fein und macht munter. Und wenn es mit Einschlafen einfach nicht klappt, ist wichtig, dass man nicht verbissen daran arbeitet, sondern sich halt doch hinlegt und sich entspannt, schöne Musik hört und die Sache locker nimmt. Dann ist das auch Erholung.»
Thomas: «Wenn ich nachts wachliege, steh’ ich auf und lese. Nichts erzwingen wollen ist wichtig. Und gegen die Tagesmüdigkeit hilft ein Mittagsschläfchen, mach ich fast täglich. Dennoch: Ich bin oft müde und bring’s nicht weg.»
Andrea mit Manuel und Marina: «Ich hab keine Zeit, müde zu sein!»
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getraenke-hahn.ch Spital Thurgau setzt Zeichen Die aktuelle Situation in der Ukraine und die in der Schweiz und im Thurgau Schutz suchenden Flüchtlinge beschäftigt auch die Spital Thurgau. Um ein aktives Zeichen der Solidarität zu setzen, möchte die Spital Thurgau einerseits Fachpersonen aus der Ukraine bei ihrem Berufseinstieg in der Schweiz unterstützen. Andererseits wurden zusätzlich fünf Stellen für Berufseinsteiger oder Personen ohne die notwendige berufliche Schweizer Anerkennung geschaffen. Diese werden je nach Bedarf in den verschiedensten Bereichen des Unternehmens eingerichtet. Um die Qualität zugunsten der Patientinnen und Patienten garantieren zu können, sind definierte Grundanforderungen notwendig. Für ausgebildete Fachpersonen sind dies zum Beispiel gute Deutschkenntnisse und eine abgeschlossene Ausbildung mit Schweizer Anerkennung in einem, in der Spital Thurgau vorkommenden, Berufsumfeld. Personen mit diesen Qualifikationen werden in den nächsten Monaten bevorzugt eingestellt. Zudem gibt es sicher viele Flüchtlinge, welche diese Voraussetzungen nicht mitbringen. Für diese Personen werden fünf neue, zusätzliche Stellen geschaffen, wo sie unter fachlicher Begleitung und Aufsicht in die Berufspraxis einsteigen können. Dazu werden sie eng begleitet, um sie im Berufsumfeld rasch zu integrieren und einen möglichst optimalen Wissenstransfer zu ermöglichen. Die Spital Thurgau hofft so, den Menschen den Einstieg in der Schweiz zu ermöglichen und ihnen in diesen äusserst schwierigen Zeiten der Unsicherheit Hand zu bieten, etwas Stabilität und Struktur zu erhalten. (mgt)
Zusammen raus Die Tage sind länger und es ist wieder Zeit, nach draussen zu gehen. Frische Luft und Sonnenstrahlen sind Balsam für Geist und Seele. Bei vielen ist der Gang an die frische Luft ein lockeres und selbstverständliches Vergnügen, andere brauchen dafür einen Motivationsschub. Am besten gelingt dieser, wenn motivierte Menschen eher träge Gemüter aktivieren und Leute aus der «Winter- bzw. Coronastarre» rauslocken. Das Angebot des Netzwerks Besuchsdienste der Stadt Frauenfeld bestehend aus den Nachbarschaftshilfen, den beiden Landeskirchen und des Roten Kreuzes wird dafür bereits rege genutzt. Es werden aber immer noch Freiwillige gesucht, die sich die Zeit nehmen, einsame Menschen zu besuchen und sie auf einen
Spaziergang mitzunehmen. Bei Interesse melden Sie sich beim Dachverband für Freiwilligenarbeit unter 052 724 55 26.
Amt für Alter und Gesundheit Urban Kaiser, Amtsleiter, Rathausplatz 1 8501 Frauenfeld, Telefon 052 724 55 14
Leserfoto
Der Frühling ist da im Kundelfingerhof.
Manuela Kölsch, Gerlikon
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30. März 2022 | Frauenfelder Woche
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Woche mit unvermindertem Elan weiterarbeiten. Die Bauarbeiten betreffen nur die Aussenhülle inklusive Fensterersatz sowie die Isolation des Estrichs. Der Bruttokredit in der Höhe von 621 400 Franken wurde bereits 2019 vom Gemeinderat bewilligt. (red)
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Hafendamm
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Janine Körber übernehmen die Drogerie per 1. April 2022. (zvg)
FORTBILDUNG
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Schweiz. Nationalzirkus
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DP-ffw-0222-‡-184
Montag bis Freitag 8 bis 20 Uhr Samstag 8 bis 18 Uhr
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Notlage dt. Kleinstadt in Niedersachsen
Oper von Verdi
Schweiz. Sängerin, † 2018 (Lys)
Spielleitung
Haftstrafe ohne Vollzug
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grosses Gefäss mit Henkel
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Adelsschicht im alten Peru
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heftig ziehen, reissen
Ausruf des Schauderns
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Berg bei St. Moritz: Piz d’ ...
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Rock’n’Roll Saisoneröffnung in Pfyn 9
höherer Schulabschluss
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Kartoffelsorte
grosser Nachtvogel
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Schweiz. Dramatiker, † 1910
Walliser Rotwein
englisch: Männer
Absonderungsorgan
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Fussballtor (engl.)
Öffnungszeiten:
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Abzeichen (Mz.)
nordfriesische Insel
Abk.: an der Limmat
Döbel (Fischart) Kosename e. span. Königin
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DP-ffw-0222-‡-185
Diesen Samstag schalteten die Tänzerinnen und Tänzer der Ostschweizer Rock’n’Roll Szene ihre Herzen auf den Turniermodus um. In Pfyn zeigten knapp 100 Kinder und Jugendliche ihr Können. Der Ostschweizer Rock’n’Roll und Boogie Woogie Verband (ORBV) wurde vor einem Jahr gegründet, mit dem Ziel, den lokalen Tanzsport zu fördern. Die Neueinsteiger standen diesen
Samstag im Zentrum. In den drei Kategorien Einsteiger, Mittel und Pro kämpften sie um die Podestplätze. Die Rock Academy gewann im Solound Paartanz, wie bei den Formationen mehrere Medaillen. Der nächste ORBV Cup findet am 7. Mai statt. Europas beste Tänzerinnen und Tänzer können an der Europameisterschaft am 4. Juni in Neuenburg bewundert werden.
Siegerehrung der Formationen Mittel.
Manuel und Sophie in Action.
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Hellblau: C=14 / M=5 / Y=2 / K=0 Dunkelblau: C=90 / M=70 / Y=8 / K=1
In der Chatzestube Stettfurt warten Katzen jeglichen Alters sehnlichst auf ein liebevolles neues Zuhause. Alle unsere Schützlinge sind geimpft, entwurmt, dem Alter entsprechend kastriert und sie haben einen Chip. Besichtigung nur mit telefonischer Voranmeldung! Telefon 052 511 04 60 KATZEN ENTLAUFEN: Frauenfeld, Scheuchenstrasse, am 14.03.2022: TAYO, der schwarz, braun, weiss getigerte Kater, ist kastriert und gechipt. Im Gesicht hat er einen weissen Spickel, ebenso sind seine Brust und alle 4 Pfoten weiss.
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Die Kaninchen werden einzeln vermittelt. Sie werden aber nur an einen guten Platz zu anderen Kaninchen abgegeben. Bei Interesse melden Sie sich bitte beim Tierschutzverein Steckborn, 076 336 20 41, info@tierschutz-steckborn.ch
KANINCHEN ZUM PLATZIEREN: Die hellbraun-weisse KENGA ist 2021 geboren. Sie hat am 11. März 2022 zwei Junge geworfen.
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Neues aus Aadorf «Während meiner ersten Legislatur haben wir vieles aufgegleist, in der zweiten folgt nun die Umsetzung» Interview mit Matthias Küng, Gemeindepräsident von Aadorf
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Welches sind in den nächsten Monaten Ihre drei Prioritäten als Gemeindepräsident und warum?
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Derzeit laufen einige grössere Projekte, welche mein aktives Mitwirken erfordern. Bei der Neugestaltung des Bahnhofplatzes in Aadorf bin ich stark involviert. Zudem muss das Projekt Neubau Reservoir Fohrenberg aufgegleist werden und die Projektstudien für ein neues Feuerwehrgebäude müssen vorgelegt werden. Während meiner ersten Legislaturperiode haben wir vieles aufgegleist und vorbereitet, nun in der zweiten Legislaturperiode folgt die Umsetzung, was mich sehr freut.
Aadorf bietet einiges für junge Erwachsene und Jugendliche. Beispielsweise den Jugendtreff Pleno. Der pleno-Treff am Gemeindeplatz 1 steht Aadorfer Mädchen und Jungs ab der 1. Sekundarstufe bis zum 18. Geburtstag offen, und zwar jeweils am Mittwoch, 15 bis 18 Uhr, am Freitag, 19 bis 23 Uhr sowie am Sonntag von 15 bis 18 Uhr. Das Aadorfer Angebot beinhaltet ebenso das MidnightSports in Ettenhausen für 12- bis 18-Jährige, das ebenfalls sehr beliebt ist. Die nächsten Termine sind der 23. und der 30. April. Auch einen Skatepark hat Aadorf zu bieten. Dazu kommen unzählige Vereine wie der SC Aadorf für Fussballbegeisterte, der VBC Aadorf für die Volleyballverliebten oder der Badminton Club Aadorf. Natürlich gibt es beispielsweise auch für Turnerinnen und Turner, Velofahrer und Biker, Faustballerinnen und Faustballer, Schützinnen und Schützen oder aber Sängerinnen und Sänger sowie Musikanten diverse passende Angebote. Auch Reitsport wird in Aadorf betrieben, genauso gibt es eine eigene Pfadi und einen Schachklub. Eine komplette Liste der Vereine ist unter www.aadorf.ch zu finden. (mra)
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Wenn Sie in Bezug auf Ihre Gemeinde einen Wunsch frei hätten, welcher wäre das? Es wäre schön, wenn nicht nur die Bevölkerungszahl, sondern auch die Anzahl Ar-beitsplätze steigen würde. Mehr Arbeitsplätze in unserer Gemeinde wären gut. Ansonsten wünsche ich mir gesunde und glückliche Bewohnerinnen und Bewohner.
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Wie gesagt, mehr Arbeitsplätze wären schön. Alles andere ergibt sich mit dem Bevölkerungswachstum. Die Nachfrage nach Wohnraum in unserer Gemeinde ist nach wie vor ungebrochen hoch. Da müssen wir die nötige Infrastruktur sicherstellen.
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Welches ist für Sie der schönste Platz in Ihrer Gemeinde und warum? Auf dem Haselberg und am Tänikoner Weiher gefällt es mir sehr gut. Es gibt sehr viele schöne Flecken in unserer grossen Gemeinde. Schön ist, dass das natürliche Erholungsgebiet so nah liegt.
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Was bringt Sie in Ihrem Amt auf die Palme und was sind Ihre Aufsteller in der Gemeinde? Kokosnüsse. Im Ernst: Mich bringt man kaum auf die Palme, ich versuche die Gelassenheit und den nötigen Humor zu behalten. Dankbare und zufriedene Menschen sind mein persönlicher Aufsteller. Die meisten Menschen, denen ich begegne, sind ein Aufsteller für mich, da sie mir und der Gemeinde gegenüber sehr positiv eingestellt sind. Die Handvoll Frustrierter – die es leider überall gibt – lassen mich ziemlich kalt beziehungsweise sie tun mir leid. Vielen Dank für das Interview.
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Neues aus Aadorf «Während meiner ersten Legislatur haben wir vieles aufgegleist, in der zweiten folgt nun die Umsetzung» Interview mit Matthias Küng, Gemeindepräsident von Aadorf
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Derzeit laufen einige grössere Projekte, welche mein aktives Mitwirken erfordern. Bei der Neugestaltung des Bahnhofplatzes in Aadorf bin ich stark involviert. Zudem muss das Projekt Neubau Reservoir Fohrenberg aufgegleist werden und die Projektstudien für ein neues Feuerwehrgebäude müssen vorgelegt werden. Während meiner ersten Legislaturperiode haben wir vieles aufgegleist und vorbereitet, nun in der zweiten Legislaturperiode folgt die Umsetzung, was mich sehr freut.
Aadorf bietet einiges für junge Erwachsene und Jugendliche. Beispielsweise den Jugendtreff Pleno. Der pleno-Treff am Gemeindeplatz 1 steht Aadorfer Mädchen und Jungs ab der 1. Sekundarstufe bis zum 18. Geburtstag offen, und zwar jeweils am Mittwoch, 15 bis 18 Uhr, am Freitag, 19 bis 23 Uhr sowie am Sonntag von 15 bis 18 Uhr. Das Aadorfer Angebot beinhaltet ebenso das MidnightSports in Ettenhausen für 12- bis 18-Jährige, das ebenfalls sehr beliebt ist. Die nächsten Termine sind der 23. und der 30. April. Auch einen Skatepark hat Aadorf zu bieten. Dazu kommen unzählige Vereine wie der SC Aadorf für Fussballbegeisterte, der VBC Aadorf für die Volleyballverliebten oder der Badminton Club Aadorf. Natürlich gibt es beispielsweise auch für Turnerinnen und Turner, Velofahrer und Biker, Faustballerinnen und Faustballer, Schützinnen und Schützen oder aber Sängerinnen und Sänger sowie Musikanten diverse passende Angebote. Auch Reitsport wird in Aadorf betrieben, genauso gibt es eine eigene Pfadi und einen Schachklub. Eine komplette Liste der Vereine ist unter www.aadorf.ch zu finden. (mra)
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Wenn Sie in Bezug auf Ihre Gemeinde einen Wunsch frei hätten, welcher wäre das? Es wäre schön, wenn nicht nur die Bevölkerungszahl, sondern auch die Anzahl Ar-beitsplätze steigen würde. Mehr Arbeitsplätze in unserer Gemeinde wären gut. Ansonsten wünsche ich mir gesunde und glückliche Bewohnerinnen und Bewohner.
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Wie gesagt, mehr Arbeitsplätze wären schön. Alles andere ergibt sich mit dem Bevölkerungswachstum. Die Nachfrage nach Wohnraum in unserer Gemeinde ist nach wie vor ungebrochen hoch. Da müssen wir die nötige Infrastruktur sicherstellen.
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Welches ist für Sie der schönste Platz in Ihrer Gemeinde und warum? Auf dem Haselberg und am Tänikoner Weiher gefällt es mir sehr gut. Es gibt sehr viele schöne Flecken in unserer grossen Gemeinde. Schön ist, dass das natürliche Erholungsgebiet so nah liegt.
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Was bringt Sie in Ihrem Amt auf die Palme und was sind Ihre Aufsteller in der Gemeinde? Kokosnüsse. Im Ernst: Mich bringt man kaum auf die Palme, ich versuche die Gelassenheit und den nötigen Humor zu behalten. Dankbare und zufriedene Menschen sind mein persönlicher Aufsteller. Die meisten Menschen, denen ich begegne, sind ein Aufsteller für mich, da sie mir und der Gemeinde gegenüber sehr positiv eingestellt sind. Die Handvoll Frustrierter – die es leider überall gibt – lassen mich ziemlich kalt beziehungsweise sie tun mir leid. Vielen Dank für das Interview.
Michael Anderegg
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Frauenfelder Woche | 30. März 2022
Geschäftsführer Alexander Roth.
Frühlingsausstellung bei der H. + E. Roth AG in Dettighofen
Information und Geselligkeit vereint Geselligkeit herrschte am Sonntagmittag am zweiten Tag der Frühlingsausstellung bei der H. + E. Roth AG, Garage und Landmaschinen, an der Steckbornerstrasse in Dettighofen. Da wurde begutachtet und auch schon mal ein Probesitzen in einem Hyundai gemacht. Wie Geschäftsführer Alexander Roth sagte, bieten solche Ausstellungen auch immer eine gute Gelegenheit, mit den Kundinnen und Kunden den Austausch zu pflegen abseits des Tagesgeschäfts. Dies ist auch einer der Gründe, weshalb diese Ausstellungen seit 30 Jahren durchgeführt werden. Alexander Roth: «Wir sind auch heuer sehr zufrieden mit dem Interesse». Auch das Festbeizli war gut besucht. (aa)
Freuen sich über die erfolgreiche Ausstellung (v.l.): Geschäftsführer Alexander Roth, Auto-Werkstattleiter Markus Lutz und Auto-Verkaufsleiter Marcel Roth.
Kunstvermittlungsprojekt der Bildschule mit Schulklassen
Kinder kreierten Kunstwerke mit Glas 2022 ist das von der UNO ausgerufene internationale Jahr des Glases. Passend dazu rief die Bildschule Frauenfeld in Zusammenarbeit mit dem Historischen Museum Thurgau das Kunstvermittlungsprojekt «Licht und Farbe – Die Glasmalerei» mit Schulklassen ins Leben. Am Samstag fand im Glaspalast die Vernissage der Arbeiten der Schülerinnen und Schüler statt, die in der Bildschule Kunstwerke aus Glas hergestellt haben. «Es freut mich, dass so viele schöne Kunstwerke entstanden sind und die Kinder mit Freude und Elan bei der Sache waren», sagte Silvia Peters, Präsidentin der Bildschule, vor mehr als 50 Anwesenden. Spannende Zusammenarbeit Das Kunstvermittlungsprojekt ist eine Zusammenarbeit der Bildschule mit dem Historischen Museum Thurgau. Museumsdirektorin Gabriele Keck: «Für uns war klar, dass wir irgendwann einmal etwas mit der Bildschule zusammen verwirklichen wollten und als wir uns überlegten, wie wir dieses spannende Thema Glas auch Schülerinnen und Schülern näherbringen können, kam die Idee dieser Kooperation auf», erklärte sie. «Und das Ergebnis ist grossartig.» Die am Projekt teilnehmenden Schulklassen wurden zuerst im Museum im Schloss Frauenfeld über das Thema informiert und damit vertraut gemacht. Anschliessend haben sie dann in einem Workshop der Bildschule selbst an das nicht alltägliche Bastelmaterial Hand angelegt, erklärte Silvia Peters den Ablauf.
Markus Meier umrahmte die Vernissage.
Grosses Interesse Wie Silvia Peters erklärte, sei sie mit der Idee vor ein paar Wochen auf die Schulen Frauenfeld zugegangen und diese habe ihr zugesichert, zehn Schulklassen zu finanzieren. «Das hat uns natürlich sehr gefreut, also haben wir das Angebot ausgeschrieben», erzählte Silvia Peters. Was dann passierte, damit habe sie aber nicht gerechnet. Innerhalb von 24 Stunden hätten sich 25 Schulklassen angemeldet. Damit haben vor den Frühlingsferien 250 Kinder am Kunstvermittlungsprojekt teilgenommen und «nach den Frühlingsferien werden es nochmals 250 Schulkinder sein», freut sich Silvia Peters. Die Kunstwerke der Schülerinnen und Schüler hängen noch mindestens bis Ende nächster Woche im Glaspalast an der Promenade sowie im Kunstwürfel vor der Drogerie Haas. Einige sind auch im Historischen Museum zu finden. Michael Anderegg
Die Kinder suchten sich schnell ihre Kunstwerke, um sie ihren Eltern zeigen zu können.
Ein Blick in die Besuchermenge an der Vernissage.
Bildschule-Präsidentin Silvia Peters.
Museumsdirektorin Gabriele Keck.
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30. März 2022 | Frauenfelder Woche
Statistik 2021: Mehr Straftaten – Cyberkriminalität steigt Die Zahl der Straftaten im Kanton Thurgau hat 2021 um 11 Prozent zugenommen und ist damit wieder auf dem Stand vor der Corona-Pandemie. Mehr Delikte gab es bei der «digitalen Kriminalität». Die Zahl der Straftaten hat im vergangenen Jahr deutlich zugenommen: Gemäss Polizeilicher Kriminalstatistik 2021 wurden im Thurgau 9435 Straftaten gemäss Strafgesetzbuch registriert, das ist gegenüber dem Tiefststand von 2020 eine Zunahme um 908 Delikte oder 11 Prozent. Damit bewegt sich die Zahl der Straftaten wieder im Bereich wie vor Corona: 2019 waren es 9419 Delikte gewesen. Im langjährigen Vergleich sind diese Zahlen tief: Noch im Jahr 2013 mussten fast 12 000 Delikte registriert werden. Die Häufigkeitszahl, die Anzahl Straftaten pro 1000 Einwohnerinnen und Einwohner, stieg im vergangenen Jahr von 30,5 auf 33,3. Für die ganze Schweiz liegt dieser Wert bei 47,9 (49,0). Leicht abgenommen hat die Aufklärungsquote, von 43,3 auf 41,7 Prozent. Gewaltdelikte werden oft aufgeklärt Bei den Gewaltstraftaten wurden vergangenes Jahr 1019 Delikte registriert,
Vermögensdelikte wie Betrug haben sowohl «offline» als auch im Internet zugenommen.
2,5 Prozent mehr als 2020. Dabei nahm die schwere Gewalt um 31 Prozent auf 42 Straftaten zu; das vollendete und die drei versuchten Tötungsdelikte wurden aufgeklärt. Der schweren Gewalt zugerechnet werden auch 17 (2020: 16) Fälle schwerer Körperverletzung. Die minderschwere Gewalt ging um 1 Prozent zurück: Während bei einfachen Körperverletzungen ein Rückgang von 17 Prozent auf 129 Delikte zu verzeichnen war, stieg die Anzahl Tätlichkeiten um 2 Prozent auf 329 an. Zurückgegangen sind die Fallzahlen bei der Gewalt und Drohung gegen Behörden und Beamte, von 62 auf 55; dabei waren in 23 Fällen (2020: 24) Polizistinnen und Polizisten betroffen. 90,3
Prozent aller Gewaltdelikte wurden aufgeklärt, was der Arbeit der Ermittlung, der Fahndung und der Kriminaltechnik ein sehr gutes Zeugnis ausstellt. Leicht abgenommen auf 209 (2020: 214) hat vergangenes Jahr die Zahl der Straftaten gegen die sexuelle Integrität. Stark angestiegen ist dabei die Zahl der Vergewaltigungen, von 9 auf 21 Delikte. 13 Fälle ereigneten sich im privaten und 5 im öffentlichen Bereich; in drei Fällen fehlt eine solche Zuordnung. Deutlich mehr Einschleichdiebstähle Die Vermögensdelikte machen jedes Jahr etwa zwei Drittel aller registrierten Straftaten aus, 2021 waren es 65,5 Prozent. Mit der Gesamtzahl der Straftaten stieg auch diese Zahl an: Es wurden 6191 (5493) Straftaten gegen das Vermögen registriert. Die Zahl der Einbrüche ging nochmals um 3 Prozent auf den historischen Tiefststand von 470 Delikten zurück; im Jahr 2013 waren noch fast 1200 Fälle registriert worden. Hingegen hat die Zahl der Einschleichdiebstähle um 50 Prozent zugenommen, es wurden 396 solche Delikte registriert (2020: 265). Auch die Zahl der Ladendiebstähle ist um 26 Prozent auf 423 gestiegen.
Ein Drittel der Bestandserhöhung ist realisiert Bekanntlich hat der Grosse Rat der Kantonspolizei Thurgau im Frühling 2020 die Erhöhung des Korpsbestands von 384 auf 475 Polizisten und Polizistinnen bewilligt; dies innerhalb von zehn bis zwölf Jahren. Zur Begründung führten Kantonspolizei und Regierung unter anderem an, dass die Digitalisierung der Gesellschaft und die technologische Entwicklung starke Auswirkungen auf die Polizeiarbeit haben, deren Komplexität deutlich zugenommen hat
und weiter steigen wird. Auch das Bevölkerungswachstum verlangt nach zusätzlichen Ressourcen: Seit 2011 ist die Wohnbevölkerung im Thurgau um rund 14 Prozent gewachsen, und auch in den kommenden Jahren ist von einem Anstieg auszugehen. Mehr Menschen, mehr Fahrzeuge: Der Motorfahrzeugbestand stieg zwischen 2011 und 2021 sogar um 24 Prozent. Der Aufwuchs kommt gemäss Kommandant Zingg sehr gut voran: Am 1. März 2022 zählte die Kantonspoli-
zei 416 Polizistinnen und Polizisten, das heisst ein Drittel der Bestandserhöhung ist bereits realisiert. Die Kantonspolizei will auf dem umkämpften «Polizei-Arbeitsmarkt» als so attraktiv wahrgenommen werden, dass Polizistinnen und Polizisten aus anderen Korps in den Thurgau wechseln. Die Kampagne «Auf uns ist Verlass», die Anfang Mai lanciert wird, soll dazu beitragen, beide Ziele zu erreichen. (kap)
342 auf 455), haben auch der betrügerische Missbrauch einer Datenverarbeitungsanlage und Erpressung zugenommen.
Die Einschleichdiebstähle und Diebstähle aus unverschlossenen Fahrzeugen haben stark zugenommen.
Die Zahlen beim Einbruchdiebstahl sind zwar seit mehreren Jahren rückläufig, doch wie schon 2020 dürfte auch im vergangenen Jahr die CoronaPandemie die Entwicklung verstärkt haben. Wegen Covid blieb die Bevölkerung mehr zu Hause, wodurch Einbrecher abgeschreckt wurden. Zudem dürften die wegen den vielen Einreisebeschränkungen weniger durchlässigen Grenzen spezialisierten Tätergruppen die Einreise erschwert haben. Digitale Kriminalität nimmt zu Deutlich angestiegen, um 17 Prozent auf 503 Fälle, ist die Zahl der Betrugsdelikte. Vor zehn Jahren waren noch 135 solche Delikte registriert worden. Die Zahlen widerspiegeln die rasante Entwicklung bei den Online-Shopping- oder Verkaufsplattformen, auf denen sich auch viele gut organisierte Betrüger tummeln. 455 Betrugsfälle werden denn auch der digitalen Kriminalität («Cybercrime») zugeordnet. Die wachsende Bedeutung dieser Form der Kriminalität schlägt sich in der Struktur der Polizeilichen Kriminalstatistik nieder: Erstmals werden die Straftaten mit einem Modus operandi der digitalen Kriminalität separat abgebildet und die Zahl der Delikte mit dem Vorjahr verglichen. Dabei wurde im Vergleich zum Jahr 2020 ein Anstieg um 25 Prozent registriert. Nebst dem Betrug (von
Kein Anstieg bei Häuslicher Gewalt Vergangenes Jahr musste die Kantonspolizei Thurgau 665 Mal (2020: 634) wegen Häuslicher Gewalt (HG) ausrücken. Bei 463 dieser Interventionen handelte es sich um HG mit mindestens einem Straftatbestand. Die anderen Polizeieinsätze betrafen familiäre Vorfälle, bei denen kein Straftatbestand erfüllt war (beispielsweise verbale Streitigkeiten). Die Zahl der Straftaten bei Häuslicher Gewalt bewegte sich damit auf dem Niveau des Jahres 2020 (469), während im Jahr 2019 noch 539 solche Straftaten registriert worden waren. Ein pandemiebedingter Anstieg der Fallzahlen, wie er in anderen Kantonen oder Ländern beobachtet wurde, konnte also im Thurgau nicht festgestellt werden. Mit 180 Wegweisungen und Kontaktverboten wurden im Jahr 2021 auch etwas weniger Gewaltschutzmassnahmen als 2020 (186) ausgesprochen. «Jederzeit voll einsatzfähig» Die Pandemie hat die Kriminalstatistik beeinflusst, und sie war erneut ein prägender Faktor in der Polizeiarbeit. Für Kommandant Jürg Zingg gab es drei zentrale Herausforderungen: Die Einsatzfähigkeit aufrecht erhalten, die Durchhaltefähigkeit sicher stellen und bestmöglich für die Gesundheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sorgen. Ihm war es zudem ein Anliegen, dass die Kapo von der Bevölkerung nicht als «Corona-Polizei» wahrgenommen wird: «Ich denke, das ist gelungen.» Aber natürlich mussten im vergangenen Jahr auch im Thurgau knapp 300 Ordnungsbussen gemäss Covid-19-Verordnung ausgestellt werden; zum Beispiel für Nichttragen einer Gesichtsmaske. (kap)
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30. März 2022 | Frauenfelder Woche
Gachnang verliert sein letztes Restaurant
Leserbriefe
«Raben» schliesst am 28. Mai Fortsetzung von Seite 1 im Jahr 1941 gekauft. Nach dem Tod von Hans Klingler wurde das Restaurant im Jahr 1978 umgebaut. Sechs Jahre später – am 3.Januar 1984 – übernahmen Bruno und Claudia Klingler den elterlichen Betrieb von Rosa Klingler. 1988 wurde die Küche modernisiert und im Jahr 2002 erfolgte der StübliAnbau. Dank auf alle Seiten Bruno und Claudia Klingler verabschieden sich mit grosser Dankbarkeit bei ihren treuen Gästen, den Vereinen in der Region und auch bei den Lieferanten und Mitarbeitenden für die gute Zusammenarbeit. «Es war wirklich eine tolle Zeit», sagt Bruno Klingler und sei-
ne Frau Claudia nickt zustimmend. Die Vorfreude auf den neuen Lebensabschnitt ist in diesem Augenblick greif bar. Andreas Anderegg
Die Wirtschaft zum Raben wird ab Juni ausschliesslich zum Wohnen genutzt.
Orientierungstag findet Anklang Für Frauen, die sich für einen freiwilligen Militärdienst interessieren, organisiert das Kreiskommando des Kantons Thurgau individuelle Orientierungstage und Informationsveranstaltungen. Diese Anlässe bieten interessierten Frauen die Gelegenheit, mehr über die Chancen und den Alltag in der Armee zu erfahren. Der erste halbtägige Orientierungstag fand am Dienstag vergangener Woche statt und stiess auf grossen Anklang. 28 Frauen im Alter zwischen 17 und 21 Jahren folgten der Einladung ins Ausbildungszentrum Galgenholz in Frauenfeld. Sie nutzen die Gelegenheit, sich aus erster Hand über den Militärdienst informieren zu können. Vor Ort gaben Angehörige der Armee, wie Hauptmann Jeanine Huber-Maurer aus Frauenfeld, Einblick in den Armeealltag. Sie berichteten von den Chancen und Herausforderungen eines freiwilligen Militärdiensts und zeigten auf, was Anwärterinnen bei der Rekrutierung und im Dienst erwartet. Auch hatten die Teilnehmerinnen Gelegenheit an einem Marktstand mehr über die einzelnen
Tätigkeits- oder Berufsfelder sowie über die Karrieremöglichkeiten innerhalb der Armee zu erfahren. Den Abschluss bildete eine Frauen-Diskussionsrunde, bei der die Teilnehmerinnen unter sich Fragen an Hauptmann Maurer-Huber stellen konnten. Weitere Informationsveranstaltungen Am Mittwoch, 31. August 2022 von 7.30 bis 12 Uhr findet der nächste halbtägige Orientierungstag statt. Dieser bietet erneut die Gelegenheit sich vertieft mit einem möglichen Militärdienst auseinanderzusetzen. Am Donnerstag, 16. Juni 2022 von 18 bis 21 Uhr sowie am Samstag, 24. September 2022 von 9 bis 12 Uhr finden zudem kürzere Informationsveranstaltungen statt. Diese sind ideal für Frauen, die sich erst einmal unverbindlich informieren wollen. Alle Veranstaltungen werden im Ausbildungszentrum Galgenholz in Frauenfeld durchgeführt. Weitere Informationen sowie das Anmeldeformular für die Veranstaltungen sind auf der Homepage des Amts für Bevölkerungsschutz und Armee aufgeschaltet. (id) www.aba.tg.ch/teamarmee
Zu einseitig «Einbahn als grosse Chance», FW vom 16. März. Der Artikel ist zu einseitig, um ihn unwidersprochen so stehen zu lassen. Wenn man mit Änderungen auf einer Seite Verbesserungen erreicht, entstehen auf anderer Seite Verschlechterungen; solche könnte ich dutzendweise aufzeigen. Vorab eine Frage an die Initianten: Wie kommt man von Matzingen her zum Schlosspark – meine persönliche Lösung folgt am Schluss. Noch ein Problemchen: Wie kommen Sanitätswagen von Frauenfeld Ost schnellstmöglich zum Kantonsspital? Wenn man mittels Einbahnstrassen die Richtung einer – auch wenn nur teilweisen – Kreisumfahrung vorgibt: Ist es da der Weisheit letzter Schluss, diese Richtung im Gegenuhrzeigersinn zu planen, bei der immer nach links abgebogen werden muss? Meine generelle Kritik betrifft die betrübliche Tatsache, dass wir darauf spezialisiert sind, uns immer nur in Symptomdiskussionen zu verlieren. Das hat sich weltweit so entwickelt und darum wird es für alle Probleme immer nur «Lösungen» und nie Lösungen geben. Ob Verkehr, Umweltschäden, Kosten oder Unfreiheit zunehmen, hat immer nur die eine Hauptursache: Vermehrung der Bevölkerung, genauso hier wie weltweit. Dabei sind wir hier noch die Dümmsten. Die Geburtenraten haben wir schon seit den 60er-Jahren auf Ersatz-Niveau stabilisiert, aber wir «müssen» ja immer mehr Leute importieren. Und wie viele Jahre hat die TG-Regierung für unseren grünen Kanton in der Nachbarschaft geworben! Die Quittung haben wir jetzt. Besonders makaber dabei ist, dass es vor allen anderen Parteien die Grünen sind, die besonders vielen Leuten die Segnungen unserer Lebensqualität zukommen lassen wollen, diese dadurch zerstören und noch nicht mal im Ansatz begriffen haben, dass eine zunehmende Bevölkerungsdichte der Hauptfeind jedes grünen Anliegens ist. Hier noch die Lösung zum «Schlosspark»: Nach dem vorgeschlagenen Einbahnregime gar nicht mehr! Für unbedingt nötige Besuche nehmen wir (einzeln) meistens die Bahn, ansonsten erledigen wir alles, was nicht lokal gemacht werden kann in eine andere Richtung. Im Extremfall gleich nach Winterthur, Wil/Rickenbach oder Kreuzlingen; da können wir einen Abstecher nach Konstanz auch noch gleich mitnehmen. Das alles dient doch der Belebung der Altstadt von Frauenfeld – oder?
Bruno Naumann, Stettfurt
Wellenberg ist ein guter Windstandort 28 Frauen nutzen die Möglichkeit, sich an einem Orientierungstag über einen freiwilligen Militärdienst zu informieren.
Gegner von Windprojekten behaupten bekanntlich gerne, sie seien nicht grundsätzlich gegen Windenergie, aber die Schweiz sei halt einfach zu klein
Gemeinderat
Referendumspublikation Der Gemeinderat hat an seiner Sitzung vom 23. März 2022 folgenden Beschluss gefasst, der dem fakultativen Referendum der Stimmberechtigten untersteht: «Den Änderungen des Reglements über die Besoldung der Mitglieder des Stadtrates wird unter Berücksichtigung der Anträge der GPK Finanzen und Administration zugestimmt.» Das Reglement kann auf www.frauenfeld.ch unter der Rubrik «Politik & Verwaltung / Gemeinderat / Referendumspublikationen / Umsetzung Unvereinbarkeit» eingesehen werden. Die Referendumsfrist beginnt am 24. März 2022 und endet am 9. Mai 2022. Frauenfeld, 24. März 2022
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dafür. Und Wind habe es hierzulande auch zu wenig. Diese Behauptungen sind unredlich – und falsch. In der Schweiz stehen aktuell 42 Windturbinen. In Baden-Württemberg, 15 Prozent kleiner als die Schweiz, sind es 730. In Österreich sogar 1340, 32 Mal mehr als bei uns! Wir haben im Kanton Thurgau einen sauberen Planungsprozess aufgegleist, Windmessungen gemacht, Potenzialgebiete ausgeschieden, sie im Grossen Rat intensiv diskutiert – und klar Ja dazu gesagt. Fakt ist: Der Wellenberg ob Thundorf ist ein geeigneter Standort für die Windproduktion. Darum freut es mich, dass das Windprojekt nun konkret vorangetrieben wird. Und es freut mich, dass der Thundorfer Gemeinderat die Zeichen der Zeit erkannt hat und dem Projekt eine Chance gibt. Marco Rüegg, Gachnang
Schluss mit dem Wunschkonzert Schluss mit dem Wunschkonzert von Berufspolitikern: 40 Eingaben im Bundesparlament betreffend Ukraine und in drei Jahren droht uns Strommangel, Blackout! Debattiert und «durchgedrückt» wird Stimmalter 16 – Nicht Analyse und zügiger Aufbau unserer Stromversorgung! - Verantwortungslos. Erschreckend. Unsere Ämter arbeiten, wir beschäftigen viele Angestellte im Flüchtlingswesen! Das müssen wir nicht neu erfinden! Die Hilfe kommt/fliesst auch ohne sie an die grosse Glocke zu hängen! Das Parlament ist die Legislative, bereitet also Gesetze vor. Vergessen ging die Aufgabe, den Bundesrat der die oberste Verwaltung leitet oder besser leiten sollte, zu überwachen. – Skandale (Postauto, Spesen, Banken, Strafuntersuch gegen Bundesrat) beweisen, dass diese Kontrolle schon lange fehlt! Zugegeben: heisse Eisen! Da profiliert man sich doch bequemer durch aktuelle Vorstösse, kommt in den Medien und kassiert Sitzungsspesen. Damit aber ist kein Problem entschärft oder gar behoben. Seit Jahrzehnten werden sie wie vom Schneepflug vor sich hergescho-
ben: AHV, IV, Landesverteidigung, Landesversorgung.- Unser Alltag ist digitalisiert, alles hängt am Stromnetz, und uns droht bereits 2025 Mangel, Blackout! Gute Lösungen (verschiedene, je mehr je besser) sind dringend – packen wir es an! PS: Als Kleiner zwischen den Fronten der Mächtigen das Rechte tun und geprüfte Flüchtlinge vor Übergriffen schützen: so lebten unsere Vorfahren «Neutralität». So blieb unser Land in vielen Kriegen eine Insel.
Gisela Boller, Frauenfeld
Thundorfer Windstrom bleibt im Thurgau Der eine oder die andere mag sich wundern, weshalb die Zürcher Elektrizitätswerke (EKZ) im Thurgau ein Windprojekt planen. Doch diese Frage zielt weit am Thema vorbei. Erstens ist Kantönligeist sowieso fehl am Platz, wenn es um die Bewältigung des Klimawandels oder die langfristige Sicherung unserer Stromversorgung geht. Zweitens besitzt EKZ grosse Erfahrung mit Windparks in Norddeutschland, Portugal, Spanien, Frankreich und Italien. Drittens ist die Befürchtung, man produziere in Thundorf Strom für Zürich, faktisch falsch. Bekanntlich geht Strom physikalisch immer den kürzesten Weg zum nächsten Verbraucher. Der Thundorfer Windstrom wird also via EKT Unterwerk Hasli (Gemeinde Müllheim) ins lokale Thurgauer Verteilnetz fliessen. Die Gemeinde Thundorf bezieht ihren Strom über das gleiche Unterwerk. Der Selbstversorgungsgrad im Thurgau liegt bei gerade mal 16 Prozent. Der Windpark auf dem Wellenberg kann diesen auf rund 21 Prozent erhöhen und die Kehrichtverbrennungsanlage Weinfelden als grösstes Kraftwerk im Kanton ablösen! Es ist Zeit, dass wir Thurgauerinnen und Thurgauer Verantwortung übernehmen und unseren Beitrag leisten für die Versorgung der Schweiz mit einheimischer, erneuerbarer Energie.
Andreas Schelling, Frauenfeld
Demokratieverständnis eines Gemeindepräsidenten Vom 15. bis 19. März 2022 wurden im Gemeindesaal Thundorf die von der EKZ ausgearbeiteten Projektvarianten zum Bau des «Windenergieparks Thundorf» vorgestellt. Projektleiter Scherngell, mehrere EKZ-MitarbeiterInnen und Gemeindepräsident Kirchmeier, begleiteten die Veranstaltungen für Presse, Begleitgruppe und die Öffentlichkeit. Das Projekt sieht acht 246 Meter hohe Windenergieanlagen (WEA’s) auf dem Wellenberg vor, die das vom Bund als «national sehr wertvolles Ortsbild» eingestufte Dorf Lustdorf umzingeln sollen. In Lustdorf können kaum Baubewilligungen erlangt werden, auch bei werterhaltenden Massnahmen sind die Bewilligungshürden sehr hoch. Auffallend an allen Veranstaltungen war die Anwesenheit eines SecuritasMitarbeiters, dessen Auftrag sich bis zur letzten Veranstaltung am Samstag niemand erklären konnte. Es war nicht zu befürchten, dass man mit militanten Bürgern rechnen müsste. Am Samstag besuchte unter anderen ein besorgter Bürger aus Lustdorf die Veranstaltung; hatte ein Plakat und einige Flyer mit kritischen Fragen bei sich und wollte die Besucher auf die Auswirkungen des Projektes auf Lustdorf aufmerksam machen. Für Schweizer Verhältnisse ein normaler Vorgang, gelebte Demokratie. Der betroffene Bürger hat sich anständig aufgeführt, niemanden beleidigt, wurde weder laut noch handgreiflich und pochte lediglich auf die Meinungsfreiheit und das Recht auf Chancengleichheit beim Verbreiten von Informationen und Meinungen.
Gemeindepräsident Kirchmeier passte diese Art der gelebten Demokratie nicht und konfrontierte den Bürger mit einem Verbot, seine Meinung an dieser Veranstaltung verbreiten zu dürfen. Der Betroffene appellierte an Kirchmeier, er als Gemeindepräsident müsse alle Sichtweisen seiner Bürger vertreten und nicht nur einseitig informieren. Kirchmeier konterte mit dem Hinweis, er hätte ihn nicht wählen müssen. Die Mitarbeiterin von Securitas wurde von Kirchmeier und den EKZ-Vertretern aufgefordert, den Bürger gegen seinen Willen aus dem Gemeindesaal zu begleiten. So wird in der Gemeinde Thundorf die Demokratie gelebt.
Verein Lebensqualität Wellenberg Géza Kenessey, Präsident
Stellungnahme Als Gemeindepräsident von Thundorf bin ich bestrebt, die Gemeinde demokratisch zu führen, damit alle Stimmen Gehör finden. Der besorgte Bürger wurde im Rahmen der Veranstaltung darauf hingewiesen, dass er eine Gegenveranstaltung in gleichem oder ähnlichem Rahmen durchführen kann. Sollte auch bei dieser Veranstaltung der Wunsch bestehen, dass der Gemeindepräsident anwesend ist, werde ich dafür gerne zur Verfügung stehen.
Daniel Kirchmeier, Gemeindepräsident Thundorf
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Frauenfelder Woche | 30. März 2022
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Falsche Polizistin erbeutet rund halbe Million Franken Im Hinterthurgau wurde eine Frau mehrfach über Tage von Kriminellen mit der «Falsche Polizisten“- Masche betrogen. Sie übergab den Betrügern Geld und Gold im Wert von rund einer halben Million Franken. Die Kantonspolizei Thurgau bittet erneut um Vorsicht. Gemäss den Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau meldete sich in den vergangenen Tagen eine Frau telefonisch bei der 62-Jährigen und gab sich als Polizistin aus. Die Anruferin behauptete, dass man Mitglieder einer Einbrecherbande verhaftet und bei diesen Daten über sie gefunden hätte. Sie brachte die Frau im Hinterthurgau dazu, für eine Verhaftung der weiteren Täter über Tage mehrfach Geld bei der Bank abzuheben und Gold zu organisieren. Das Geld und das Gold wurden durch die 62-Jährige an vereinbarten Orten deponiert und von unbekannten Personen abgeholt. Die Deliktsumme beläuft sich auf eine halbe Million Franken. Verhaltensempfehlungen: • Echte Polizisten und Polizistinnen werden niemals die Übergabe von Geld oder Wertsachen verlangen.
• Niemals Geld oder Wertsachen an unbekannte Personen übergeben. • Immer überprüfen, ob es sich um einen echten Polizisten oder Polizistinnen handelt. Das Gespräch beenden (Hörer aufhängen/Leitung kappen) und die Notrufnummer 117 anrufen. Die Betrüger sprechen Schweizerdeutsch oder Hochdeutsch. • Sie sich nicht durch Telefonnummern auf dem Telefondisplay in die Irre führen lassen. Es ist technisch einfach möglich, die Nummer des Anrufenden zu verändern. • Im Telefonbuch ist vielfach der volle Name der Geschädigten zu finden. Wenn dieser auf eine ältere und allenfalls alleinstehende Person hindeutet, ist das für die Betrüger interessant. Deshalb überlegen, ob allenfalls auch eine Abkürzung (beispielsweise «E. Muster» anstatt «Elisabeth Muster») möglich wäre. • Ältere Personen in der Verwandtschaft oder in dem Bekanntenkreis auf diese Betrugsmasche aufmerksam machen. Mehr Präventionstipps und Infos gibt es auch auf der Webseite der Kantonspolizei Zürich. (kap) www.telefonbetrug.ch
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Wir sind für Sie da! Kunsthandwerk und Reisen
Ausstellung und Infos am selben Ort Am Freitagabend und Samstag stellte Mark Wiesendanger im Reisebüro Züger Reisen im Bahnhof Islikon Kunsthandwerk aus Kolumbien aus. Nach einem gemeinsamen Auftritt an einem Isliker Härbscht-Märt war dies bereits die zweite Zusammenarbeit der beiden Parteien. «Wir hatten vor Weihnachten bereits ein kleines Sortiment der markatino-Artikel hier und nun wollen wir diese Spezialitäten aus Lateinamerika noch ein bisschen bekannter machen», erklärte Vreni Züger. Da Mark Wiesendanger auch Reisen in Kolumbien anbietet, können die beiden Parteien
gegenseitig Synergien nutzen. Die Lederwaren und der Schmuck sowie die Accessoires aus Tagua – von der Tagua-Nuss, dem sogenannten pflanzlichen Elfenbein – sind ein echter Hingucker und Mark Wiesendanger erzählte interessierten Kunden viel über die Herkunft und die Herstellung der Artikel. Er selbst reist immer wieder nach Kolumbien und steht für fairen Handel. «Das ist mir wichtig. Ich habe auch eine Bildershow dabei, welche die Leute zeigt, die die Artikel unter guten Bedingungen herstellen», erklärte er. (mra)
Mark Wiesendanger und Vreni Züger präsentieren eine Tagua-Nuss sowie Fair-TradeArtikel aus Kolumbien.
Martha Heer übernimmt Präsidium An der Jahresversammlung vom Minigolfclub Matzingen wurde Martha Heer zur Präsidentin gewählt, da der bisherige Präsident Peter Baumgartner aus gesundheitlichen Gründen nach 17 Jahren demissionierte. Pünktlich um 19 Uhr begrüsste Martha Heer im Restaurant Rössli in Matzingen die zwölf Anwesenden und gab fünf Entschuldigungen bekannt. Im Jahresbericht vermerkte sie die verspätete Öffnung der Minigolf-Anlage und die Jahresversammlung, die erst im August stattfand. Erfreulich war die Durchführung des ersten Anfängerkurses mit sieben Teilnehmenden und das Mühliturnier mit 37 Spielenden. Gute Kontakte ergaben sich beim Sponsoren-Apéro und auch das Volksturnier im September war ein voller Erfolg. Fliessender Übergang Peter Baumgartner gab nach 17 Jahren das Präsidium ab. Seine umsichtige Führung des Vereins wurde mit einem grossen Applaus belohnt. Die bisherige Kassierin Martha Heer übernahm diesen Posten, da sie ja mit dem Minigolf-Wesen sehr vertraut ist. Mit einem Applaus wurde ihre Zusage verdankt. Neu für die Finanzen wählte die Versammlung Alphonse Epprecht. Die neuen Statuten, die dem ZGB und der jetzigen Zeit entsprechen, wurden mit kleinen Änderungen genehmigt.
Martha Heer ist die neue Präsidentin des Minigolfclub Matzingen.
Jahresprogramm steht Mehrere Anlässe 2022 sind bereits bekannt. An der Gewerbeausstellung in Matzingen im Juni wird Werbung für den Club, den KidsDay und das Jubiläums-Fest 50 Jahre Minigolfclub mit Einzel-Schweizermeisterschaft gemacht, das dann im Juli stattfindet. Ab Mitte Mai findet wieder ein Anfänger-Kurs, im Juni das Mühli-Turnier und im August das Volksturnier statt. Zum Jubiläum wird es eine Vereinsreise geben, die in die 3-Seen-Region führt. Höhepunkt wird ein Plauschturnier in Studen bei Biel mit dem dort ansässigen Minigolfclub sein. Ein vollgepacktes Jahr für den kleinen Club steht bevor, Helfer und neue Mitglieder sind herzlich willkommen. (zvg)
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Frauenfelder Woche | 30. März 2022
Freudiger Spatenstich für das Innovation Center im Nordwesten Frauenfelds.
Oliver Vietze, CEO Baumer Group.
So wird das Baumer Innovation Center in Frauenfeld im Sommer 2023 aussehen.
Ein Bekenntnis zum Standort Schweiz
Sensorspezialist Baumer baut neues Innovation Center in Frauenfeld Die in Frauenfeld beheimatete Firma Baumer setzt ihren Wachstumskurs fort. Das auf smarte Sensorlösungen für die Fabrik- und Prozessautomation spezialisierte Unternehmen baut für 20 Millionen Schweizer Franken ein neues, modernes Entwicklungszentrum am Hauptsitz in Frauenfeld. Am Dienstagmorgen war Spatenstich. Der Neubau der Firma Baumer – die in diesem Jahr ihr 70-Jahr-Jubiläum feiert – ist nach dem High-Tech Center im süddeutschen Stockach mit Eröffnung im Jahr 2018 die zweite grössere Investition in den Bereich Innovation innerhalb weniger Jahre. «Wir haben in den letzten 15 Jahren viel im Ausland investiert. Nun ist es an der Zeit, wieder in der Heimat zu investieren», sagte Oliver Vietze, CEO der Baumer Group. Position ausbauen Oliver Vietze freut sich auf den Neubau, der dem expandierenden HighTech Unternehmen 5000 Quadratmeter zusätzliche, hochmodern eingerichtete Bürofläche für 120 bis 140 Mitarbeiter bieten wird. «Der Neubau ermöglicht uns den Ausbau
ren Schritt in Richtung CO2 -Neutralität markiert. «Das neue Innovation Center soll insbesondere bei Nachhaltigkeit und Energieeffizienz ein Vorzeigeprojekt werden», sagte Vietze. Eine komplette Solargebäudehülle wird Strom erzeugen. Per Erdsonden und Wärmepumpe heizt Baumer die Innenräume im Winter und kühlt sie im Sommer für optimale Arbeitsbedingungen. Darüber hinaus nutzt Baumer im Zuge seiner Nachhaltigkeitsinitiative «Baumer Blue» nur CO2 neutralen Strom aus Schweizer Wasserkraft und sorgt so auch am Standort Frauenfeld für eine saubere Energieversorgung. Alle Anwesenden freuten sich über den Spatenstich am Baumer Group Standort Frauenfeld. Mit dabei waren Vertreter der Bauunternehmung Stutz, der Industrie- und Handelskammer Thurgau, der Stadt Frauenfeld, des Amts für Wirtschaft und Arbeit, des Industrieund Handelsvereins Frauenfeld sowie der Baumer Group und der Familie Vietze.
der Entwicklungskapazitäten, um unsere Position als Innovationstreiber auszubauen», sagte Vietze am Spatenstich. «Der Schwerpunkt im Entwicklungszentrum liegt auf der Innovation von Produkten und Prozessen», erklärte der CEO. Standortstärke als Trumpf Baumer verfügt seit Jahrzehnten am
Hauptsitz in Frauenfeld über eine optimale Lage zwischen der renommierten ETH Zürich, der Exzellenzuniversität Konstanz und den ausgezeichneten Fachhochschulen der Ostschweiz. «Diesen Standort bauen wir nun aus», so Vietze. Im Spätsommer 2023 sollen die Teams, die derzeit über diverse Gebäude verteilt sind, hier einziehen.
Global arbeiten für die Baumer Group rund 2800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 39 Niederlassungen in 19 Ländern. Frauenfeld ist mit seinen über 750 Mitarbeitern aber noch immer der grösste Standort der Firma. Energieeffizientes Gebäude Grossen Wert legt Oliver Vietze auf das Energiekonzept, das einen weite-
Ein starkes Zeichen In einer kurzen Rede erwähnte Daniel Wessner, Amtsleiter Amt für Wirtschaft und Arbeit Thurgau, dass er sich über dieses Bekenntnis zum Standort Frauenfeld und Thurgau im Allgemeinen sehr freue. «Der Thurgau kam bei Beurteilungen und Umfragen im Bereich Innovation meist weniger gut weg. Darum markiert dieses Projekt einen Meilenstein und ein starkes Zeichen», sagte er und gratulierte Oliver Vietze. Michael Anderegg
Gemeinsam feiern mit Raiffeisen im Circus Knie Am Freitag und Samstag, 22./23. April 2022, feiert die Raiffeisenbank Frauenfeld ihr 100-Jahr-Jubiläum im Circus Knie. Nicht-Mitglieder können mit etwas Glück ebenfalls dabei sein. Eigentlich hatte der Circus Knie Frauenfeld aus dem Tourneekalender gestrichen. «Das tat vielen Zirkusfans in der Region weh», sagt Reto Inauen, Bankleiter der Raiffeisenbank Frauenfeld. Für seine Bank sei es deshalb eine Herzensangelegenheit gewesen, den Zirkus in den Kantonshauptort zurückzubringen. Seit 2016 gastiert
lässe Jubiläumsan ie im Circus Kn
22. / 23. Ap ld in Frauenfe
ril
er nun wieder alle zwei Jahre auf der Grossen Allmend – zur Freude von Reto Inauen: «Zirkusabende haben etwas Magisches. Hier trifft man sich, um gemeinsam ein Spektakel zu erleben.» In diesem Jahr stehen die beiden Zirkusabende am Freitag, 22. und Samstag, 23. April 2022 unter einem ganz speziellen Stern: Die Raiffeisenbank Frauenfeld feiert dann nämlich gemeinsam mit ihren Mitgliedern das 100-Jahr-Jubiläum. Vor der Zirkusvorstellung gibt es für die Gäste ein besonderes Jubiläumsprogramm und eine Überraschung. Genossenschafterinnen und Genossen-
schafter der Bank können sich gratis für einen der beiden Abende anmelden. Zudem verlost die Raiffeisenbank Frauenfeld zusätzlich 100 x 2 Tickets. An dieser Verlosung können auch Nicht-Mitglieder ab 16 Jahren teilnehmen. «Uns ist es wichtig, möglichst vielen Menschen in der Region etwas zurückzugeben», betont Reto Inauen. (zvg) Der Wettbewerb läuft bis 10. April 2022. Teilnahmebedingungen und weitere Infos auf: raiffeisen.ch/frauenfeld/wettbewerb
Freuen sich auf die Feier zum 100-Jahr-Jubiläum der Raiffeisenbank Frauenfeld im Circus Knie und viele spannende Begegnungen: die Mitglieder der Bankleitung.
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30. März 2022 | Frauenfelder Woche
Traueranzeigen
Abschied
Ein Engel kam und sprach: Du sollst nicht länger leiden, lass einfach los und lass Dich treiben. Ich breite meine Flügel aus und gemeinsam fliegen wir nach Haus.
und Dank
Der Lebenskreis von meinem lieben Ehemann, Vater, Schwiegersohn, Schwager, Onkel und Götti hat sich geschlossen. Mit schwerem Herzen, aber vielen schönen Erinnerungen, nehmen wir Abschied von
Johannes «Hannes» Hefti-Weber 17. Mai 1956 bis 18. März 2022
Herr, gib ihm die ewige Ruhe, und das ewige Licht leuchte ihm. Lass ihn ruhen in Frieden. Amen.
Nach längeren gesundheitlichen Problemen haben Dich, nach schwerer Krankheit, die Kräfte verlassen und Du bist aufgebrochen ins Licht. Tieftraurig, aber erfüllt mit Liebe und Dankbarkeit für die gemeinsame Zeit, lassen wir Dich los und bewahren Dich in unseren Herzen. Wir danken allen, die uns in den letzten Wochen und Monaten hilfreich zur Seite standen und uns unterstützt und begleitet haben. Einschliessen in unseren Dank möchten wir alle, die Hannes ein Stück auf seinem Lebensweg begleitet haben und Ihn in lieber Erinnerung behalten werden. In liebem Gedenken
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserem lieben Ehemann, Vater, Schwiegervater, Opa und Uropa
Hans Johann Jakob Oeler (30.04.1936 * – 23.03.2022 †)
In stiller Trauer: Anita Oeler, Ehefrau Isabelle Schmidhauser, Tochter mit Familie Roland Oeler, Sohn mit Familie
Rita Hefti-Weber Johannes Hefti und Anverwandte Traueradresse: Rita Hefti-Weber, Walzmühlestr. 16 B, 8500 Frauenfeld Wir respektieren den Wunsch von Hannes und nehmen in aller Stille und im engsten Familienkreis Abschied auf dem Friedhof Oberkirch in Frauenfeld, wo seine Urne im Gemeinschaftsgrab beigesetzt wird.
Die Beerdigung findet am Freitag 01. April 2022 um 11.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld Oberkirch statt. Traueradresse: Anita Oeler, Kurzenerchingerstrasse 3a, 8500 Frauenfeld
Amtliche Anzeigen 13. September 1971 – 17. März 2022 David Fankhauser von Trub BE, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Staubeggstrasse 11. Die Beisetzung findet im engsten Familien- und Freundeskreis statt. 17. Mai 1956 – 18. März 2022 Johannes Walter Hefti von Glarus Süd GL, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Tertianum AG Friedau, St. Gallerstrasse 30. Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt. 24. Februar 1939 – 19. März 2022 Emma Elisabeth Angehrn von Muolen SG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park, Zürcherstrasse 84. Die Trauerfeier findet am Donnerstag, 31. März 2022, um 10.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Besammlung in der Abdankungshalle. 24. August 1933 – 21. März 2022 Margaretha Fydes Klein von Bütschwil-Ganterschwil, Bütschwil SG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Altersheim Stadtgarten, Stadtgartenweg 1. Die Trauerfeier findet am Donnerstag, 7. April 2022, um 10.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Besammlung in der Kirche. 5. Januar 1929 – 21. März 2022 Maria Aloisia Schmid von Homburg TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Altersheim Stadtgarten, Stadtgartenweg 1. Die Trauerfeier findet am Montag, 25. April 2022, um 10.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Besammlung in der Kirche. 16. April 1935 – 23. März 2022 Hans Studer von Schlatt TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park, Zürcherstrasse 84. 28. Oktober 1938 – 23. März 2022 Maria Milagros Lopez Lopez von Spanien, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Maiholzstrasse 14. Die Trauerfeier findet am Freitag, 1. April 2022, um 16.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Besammlung in der Abdankungshalle.
30. April 1936 – 23. März 2022 Johann Jakob Oeler von Altstätten SG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Kurzenerchingerstrasse 3a. Die Trauerfeier findet am Freitag, 1. April 2022, um 11.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Besammlung in der Kirche. 5. Februar 1943 – 24. März 2022 Johann Albert Gamperl von Österreich AT, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Tertianum AG Friedau, St. Gallerstrasse 30c. Die Trauerfeier findet am Dienstag, 5. April 2022, um 10.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Besammlung in der Abdankungshalle. 23. Juni 1943 – 26. März 2022 Emil Wehrli von Hüttlingen TG, wohnhaft gewesen in Felben-Wellhausen, Storenbergstrasse 1. 9. April 1938 – 26. März 2022 Peter Paul Hug von Nesslau SG, wohnhaft gewesen in Oberwil, Sandbüel 19a. Die Abdankung findet im engsten Familienkreis statt. 11. Juli 1930 – 27. März 2022 Martha Bolli von Beringen SH, wohnhaft gewesen in Felben-Wellhausen, Haldenstrasse 7. Die Beisetzung findet am Samstag, 2. April 2022, um 14.00 Uhr in der Kirche Felben-Wellhausen statt. 16. September 1948– 27. März 2022 Werner Dumelin von Hüttlingen TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Pflanzschulweg 5. 28. Juli 1961 – 28. März 2022 Markus Alois Häfliger von Geuensee LU, wohnhaft gewesen in Felben-Wellhausen, Bahnhofstrasse 11.
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Frauenfelder Woche | 30. März 2022
Kirchliches
STADTKIRCHE So, 10.30 Musikgottesdienst (Livestream) www.evang-frauenfeld.ch
Juchstrasse 5, Frauenfeld So, 10.15
Gottesdienst mit Kids- & Teensprogramm
Informationen: www.halle5.ch
Ringstrasse 2, Frauenfeld www.chrischona-frauenfeld.ch So, 09.15 So, 10.45 So, 16.00
1. Gottesdienst 2. Gottesdienst mit Kidsund Teensprogramm IKT Interkultureller Gottesdienst
Hungerbüelstrasse 12c/26a, Frauenfeld www.morija.net So, 09.30
Gottesdienst mit separatem Kinderprogramm
Anschliessend Gebets- und Heilungsangebote
Schloss Herdern verabschiedet sich von der konventionellen Landwirtschaft
Schloss Herdern setzt auf Nachhaltigkeit Der Landwirtschaftsbetrieb von Schloss Herdern wird in den nächsten Jahren schrittweise auf die regenerative Landwirtschaft umgestellt. Dies zeigt in der 127-jährigen Geschichte dieser Institution, dass man trotz des stattlichen Alters jung geblieben ist und sich Neuerungen nicht verschliesst. Geschäftsführer Armin Strom bezeichnete den Entscheid, den Gutsbetrieb auf regenerative Landwirtschaft umzustellen, als Zäsur in der langen Geschichte von Schloss Herdern. Denn mit dem schrittweisen Wechsel werde man in den nächsten Jahren zum Ostschweizer Vorzeigebetrieb für eine tierfreundliche, regenerative Landwirtschaft. Strom informierte gemeinsam mit Peter Furger, Leiter Landwirtschaft sowie mit Gerhard Weisshäuptl, Berater und Experte für regenerative Landwirtschaft, über die markanten Richtungswechsel in der Produktion des Gutsbetriebs. Kreislaufprinzip Die Richtungsänderung ist eine Zäsur in der Geschichte der Institution. Denn sie wird eine massive Reduktion des Pestizideinsatzes zur Folge haben, es werden zahlreiche Massnahmen zu Gunsten des Tierwohls ergriffen, zudem gibt’s einen kompletten Kreislauf mit dem «Milch-Käse-Schotte-GülleEnergie-Prinzip» und eine neue Käserei mit Schaubereich. Ausserdem erfolgt eine regenerative Bodenbearbeitung mit «Komposttee». Naturnah produzieren Wie Geschäftsleiter Armin Strom weiter sagte, habe man sich für eine Abkehr von der konventionellen Landwirtschaft entschieden – «hin in Richtung einer naturnahen Produktionsausrichtung im Sinne einer regenerativen Landwirtschaftsstrate-
St. Gallerstrasse 24 www.kath-frauenfeldplus.ch Mi, 19.30 Friedensgebet Frauenfeld Vor der Stadtkirche Frauenfeld Sa, 17.30 Eucharistiefeier Stadtkirche Frauenfeld 19.00 Fang an! Der etwas andere Gottesdienst Stadtkirche Frauenfeld 19.00 Eucharistiefeier Kirche St. Sebastian Herdern
Der Gutsbetrieb von Schloss Herdern wird auf regenerative Landwirtschaft umgestellt.
Das Team des Landwirtschaftsbereichs vom Schloss Herdern.
Armin Strom, Geschäftsleiter von Schloss Herdern.
Berater Gerhard Weisshäuptl, Experte für regenerative Landwirtschaft.
Peter Furger, Leiter der Landwirtschaft beim Schloss Herdern.
gie mit wenig Pestizideinsatz und naturnaher Produktion.» Es gebe in der Schweiz erst wenige Landwirtschaftsbetriebe, die nach diesem Konzept arbeiten, wobei Schloss Herdern zu den grössten gehören wird. Während der Umstellung werden die Mitarbeitenden vier Mal pro Jahr auch einen Workshop absolvieren.
ventionellen Landwirtschaftsbetrieben üblich – mit rund sechs Jahren geschlachtet. Der Betrieb setzt auf Langlebigkeit der Kühe. Die älteste Kuh ist 18-jährig.
dabei das gelingende Zusammenspiel zwischen Menschen, Tier und Natur. Dabei gilt das Milch-Käse-SchotteGülle-Energie-Prinzip: Was in der Käserei übrig bleibt, fressen die Schweine, die den Rohstoff liefern für die Biogasanlage, die nach der Stromund Wärmeproduktion wiederum den Rohstoff liefert für wertvollen Pflanzendünger.
Kälber bleiben bei Muttertieren Erste Schritte sind bereits erfolgt. Unter anderem erzeugt Schloss Herdern seit 2018 klimaneutrale Energie mit einer Biogasanlage, zieht Schweine antibiotikafrei auf und reduziert den Pestizideinsatz auf ein Minimum. Erfolgt ist auch die Umstellung auf Heumilch-Produktion. Einen Meilenstein wird Schloss Herdern mit der tierfreundlichen, muttergebundenen Kälberaufzucht setzen. Dabei kann das Kalb eine natürliche Beziehung zur Mutter leben, obschon die Kuh weiter gemolken wird. Die Kälber sind gesünder, weil sie mit der Milch wichtige Inhaltsstoffe erhalten. Kühe werden bei Schloss Herdern nicht – wie bei kon-
Melkroboter auf der Weide In absehbarer Zeit wird Schloss Herdern ein automatisiertes Melksystem einführen. Die 70 Kühe frequentieren dabei eigenständig die verschiedenen Weiden. Sie entscheiden selbst, wann sie gemolken werden möchten, und suchen dann den Melkroboter auf. Der Roboter ermöglicht den Tieren eine naturnahe, ausgedehnte Weidehaltung – und den Mitarbeitenden Zeitgewinne und geregelte Arbeitszeiten. Ein geschlossener Kreislauf Auch in der Käserei steht eine neue Epoche an. Schloss Herdern krönt die Geschichte seiner 125-jährigen Käserei mit neuen Einblicken. Über einen Schaubereich werden Besucherinnen und Besucher den Produktionsablauf mitverfolgen können – von der Milch bis zum fertigen Käse. Sie erkennen
Naturnahe Bodenbewirtschaftung Das Konzept der regenerativen Landwirtschaft greift ausserdem mit zahlreichen Massnahmen und Weiterentwicklungen in den Bereichen Rebbau, in der Gärtnerei, im Obstbau und im Forst. Mit Unterstützung von erfahrenen Praktikern wird die Bodenbewirtschaftung bezüglich Mechanisierung und Fruchtfolge entsprechend angepasst. Bei der Umstellung von der konventionellen zur regenerativen Landwirtschaft wird Schloss Herdern vom renommierten österreichischen Biobauern Gerhard Weisshäupl beraten. Er gilt als einer der Pioniere der regenerativen Landwirtschaft. (aa)
So, 09.00 Eucharistiefeier Kirche Bruder Klaus Gachnang 10.30 Eucharistiefeier Stadtkirche Frauenfeld
Zentrum für Spiritualität, Bildung und Gemeindebau der Evang. Landeskirche TG Kartause Ittingen, Warth, 052 748 41 41 Kurse und Infos: www.tecum.ch So, 3.4., 18.00
Vesperfeier in der Klosterkirche
Mi, 13.4., 17.30 und 18.30
Öffentliche Meditation im Raum der Stille
14.–18.4.
Ostertage im Kloster
Do, 14.4., 20.00
Abendmahlfeier in der Klosterkirche
Fr, 15.4., 20.00
DAS ENDE DER ZEIT Solotheater mit Christian Klischat
So, 17.4., 20.00
Österliche Taizé-Feier
Gute Werbung Wir beraten Sie gerne. Telefon 052 720 88 80
Wenn der Boden unter den Füssen weggezogen wird
Kinderwoche der Chrischona Frauenfeld
Einen geliebten Menschen zu verlieren, reisst aus allem heraus. Nichts ist mehr so, wie es vorher war. Gemeinsamer Austausch in der Situation des Trauerprozesses in einer Gruppe kann unterstützen. Vor gut zwei Jahren stirbt der Mann von Helga*. Durch die längere Erkrankung hatten beide Zeit, sich schrittweise auf das Kommende vorzubereiten. Als der Mann starb, versetzte das Helga dennoch in einen Schockzustand. Die Wahrnehmungen waren wie vernebelt, klare Gedanken waren unmöglich. Erst nach Tagen kamen die wirklichen Empfindungen in ihr hoch. Intensive Trauergefühle und tatsächliche körperliche heftige Schmerzen folgten. Einen gewissen Halt fand Helga bei der Familie. Die Sehnsucht und das Alleinsein überfallen sie jedoch immer wieder. Oft geht sie auf den Friedhof und braucht weiterhin die Zwiegespräche mit ihrem Mann. Helga merkte, dass sie für sich selbst Hilfe braucht, um Schritte zu tun und den Tod ihres Mannes anders in ihr Leben einzuordnen. Mit der Zeit fühlte sie sich im Stande, mit anderen Menschen im Austausch zu stehen. «Jeder erlebt den Verlust wohl anders,
Nach zwei Jahren Pause findet dieses Jahr wieder eine Kinderwoche (KiWo) der Chrischona Frauenfeld statt! An vier Nachmittagen vom 11. bis 14. April wird gemäss Mitteilung des KiWo-Teams der Chrischona Frauenfeld ein sehr vielseitiges Programm für Kinder vom ersten Kindergarten bis zur sechsten Klasse angeboten. Das bunte Programm besteht aus unterschiedlichen Projektgruppen, Singen und biblischen Geschichten, wobei das feine Zvieri nicht fehlen darf. Die teilnehmenden Kinder dürfen bei der Anmeldung zwischen den vielseitigen Projektgruppen auswählen, wie zum Beispiel Unihockey spielen, Insektenhotel bauen, Singen inklusive CD-Aufnahme, Stokys bauen, Nähen mit der Nähmaschine, Tanzen und vieles mehr! Es wird sicher spannend und für jedes Kind gibt es ein passendes Angebot. Die Kinderwoche ist ein Ferien-Angebot der Chrischona Frauenfeld, bei dem die Kinder mit der Bibel und dem Glauben an Gott bekannt gemacht werden. Es steht Kindern aller Konfessionen und Nationalitäten offen. (zvg)
aber es gibt bei allem Erleben und Fragen die gleich sind.» Seit einiger Zeit trifft sich Helga mit anderen Personen, die einen Menschen verloren haben. Die gemeinsamen Treffen beinhalten einen gemeinsamen Einstieg, wo jeder sich mitteilen kann, wie es ihm gerade geht. Für das Gespräch steht jeweils ein Thema, das aktuell beschäftigt, im Zentrum. Eine Person ist jeweils für die Moderation eines Treffens bereit. Helga ist erstaunt, dass noch nicht mehr Menschen teilnehmen. «Es sind doch bestimmt viele in dieser Situation wie wir. Ob sie noch nicht den Mut haben zu kommen oder nicht davon wissen? Keiner kann nämlich das Geschehene so gut nachempfinden, wie jene, die unmittelbar betroffen sind. Deshalb ist das gemeinsame Zusammensein sehr wertvoll für Anstösse und sich getragen fühlen.» Der Trauertreff Frauenfeld findet alle 3–4 Wochen statt. Die Gruppenteilnehmenden sind gerne bereit, weitere Interessierte dabei zu haben. Informationen sind zu erhalten bei Selbsthilfe Thurgau. * Name geändert. info@selbsthilfe-tg.ch / 071 620 10 00
Infos und Anmeldung: www.chrischona-frauenfeld.ch/event/ kiwo2022
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30. März 2022 | Frauenfelder Woche
9 Medaillen und 22 Auszeichnungen für die Turnfabrik Die Turnfabrik startete erfolgreich in die neue Wettkampfsaison mit neun Medaillen und 22 Auszeichnungen. Am Samstag eröffneten unsere jüngsten Turnerinnen. In der Kategorie 1 wurden 5 Auszeichnungen erreicht. Für das Highlight des Tages sorgte nebst zwei weiteren Erstplatzierten Lenia Hofmann in der Kategorie 2, die sich mit der hohen Note 9.60 am Sprung die Goldmedaille sicherte. Weitere drei Turnerinnen wurden mit einer Auszeichnung belohnt. Auch in der Kategorie 3 gab es zwei Auszeichnungen für Malia Wahli (12.) und Lia Rupp (19.) ebenso im K4 für Lara Jenni (10.) und Athena Olivier (17.). Am Sonntag starteten die Aktivkategorien. In der Kategorie 5 hat sich Alissia Bommer mit einer hervorragenden Bodennote von 9.70 auf den zweiten Rang geturnt. Neben ihr durfte sich Lina Ben Dhia auf das dritte Treppchen stellen. Weitere Auszeichnungen gingen an die Turnfabrik. In der Kategorie 6 erreichte Meret Zahner ebenfalls den 2. Rang mit der
Höchstnote 9.70 am Boden. Auch Mia Willi (5.) und Malin Michel (8.) dürfen zufrieden sein mit ihren Leistungen. In der Königskategorie konnte sich Christina Meyer mit dem 4. Platz trotz einigen Patzern eine Auszeichnung sichern. Bei den Damen startete dieses Jahr erstmals wieder eine Turnerin der Turnfabrik. Alina Betschart verpasste das Podest, zeigte allerdings einen soliden ersten Wettkampf. Auch die Turner der Turnfabrik waren erfolgreich. In der Kategorie 4 gab es den ersten Doppelsieg des Tages. Elija Rickenbach gewann vor Aaron Lulay mit 46.60 Punkten Gold. Eine weitere Goldmedaille erhielt Nevin Aretano im K5. Nils Haag (4.) wurde ausgezeichnet. In der Kategorie 6, gelang ein zweiter Doppelsieg. Yannick Lienhard gewann vor Marco Mathys, beide mit einer Punktzahl von über 46 Punkten. Am Boden erturnte sich Yannick die Bestnote von 9.60, am Barren und Sprung bekam er zwei Mal die Note 9.50. Auch Marco wurde für eine tolle Reckübung mit 9.50 belohnt.
Windprojekt Thundorf schreitet voran – Projektvarianten erarbeitet
Zwei Varianten liegen vor Das Windprojekt Thundorf schreitet voran: Wie angekündigt haben die Elektrizitätswerke des Kantons Zürich gemäss einer Mitteilung verschiedene Projektvarianten erarbeitet. Die zwei besten Varianten A und B unterscheiden sich durch die Anlagenstandorte. Daraus ergeben sich vereinzelte Unterschiede bezüglich Schattenwurf, Geräuschen und Sichtbarkeit. Seit der deutlichen Annahme der Energiestrategie 2050 durch die Schweizer Stimmbevölkerung befasst sich der Kanton Thurgau mit der Frage, wie die regionale Produktion erneuerbarer Energie ausgebaut werden kann. Der Grosse Rat des Kantons Thurgau hat im Mai 2020 die Richtplanänderung «Windenergie» mit insgesamt sechs Windenergiegebieten deutlich angenommen. Eines dieser Gebiete umfasst den östlichen Teil des Wellenbergs auf dem Gebiet der Gemeinden Thundorf und Hüttlingen. Im vergangenen Oktober hat EKZ über die Pläne informiert, das Windprojekt Thundorf weiterzuentwickeln. Nun liegen die beiden Varianten mit je acht Standorten auf Thundorfer Gemeindegebiet vor. Die Standorte wurden so gewählt, dass
die Einflüsse auf bewohntes Gebiet möglichst gering ausfallen. Technische Eckpunkte Jede der acht Windanlagen verfügt über drei Rotorblätter mit einer Länge von 80 Metern. Zum Schutz der Fledermäuse wird mit der Rotorblattspitze ein Mindestabstand von 85 Meter zum Boden eingehalten. Deshalb ist eine Masthöhe von 166 Meter nötig. Das ergibt eine Gesamthöhe von 246 m. Mit diesem Anlagekonzept lässt sich in Thundorf das Optimum an erneuerbarer Energie produzieren. Das Konzept garantiert zudem, dass die Anlagenteile auch künftig noch am Markt verfügbar sind. Denn die Tendenz geht zu immer grösseren und leistungsstärkeren Anlagen. Im Dialog mit der Bevölkerung Um die Bevölkerung ins Projekt einzubeziehen, hat EKZ Ende 2021 eine Begleitgruppe ins Leben gerufen, die ein breites Spektrum verschiedener Interessen abbildet. Vereine und Verbände, lokale und kantonale Behörden sowie die Bevölkerung sind vertreten. Letztere wurden per Losentscheid bestimmt. Das erste Treffen der Begleitgruppe findet am 24. März 2022 statt. EKZ wird auf dieser
Chat Projektwebseite nach den Sitzungen die diskutierten Themen transparent kommunizieren. Zudem werden die Einwohnerinnen und Einwohner von Thundorf regelmässig per Flyer über den aktuellen Projektstand informiert. Meilensteine werden an periodischen Veranstaltungen vertieft präsentiert und diskutiert. Nächste Schritte Der Kanton Thurgau hat mit der Festlegung der Windenergiegebiete die politischen Rahmenbedingen geschaffen, damit EKZ das Windprojekt Thundorf 2021 wiederaufnehmen konnte. Seither wurden technische Varianten ausgearbeitet und eine Begleitgruppe ins Leben gerufen. Die Rückmeldungen der Bevölkerung sowie die Anliegen der Begleitgruppe werden in den Entscheid einfliessen, welche Projektvariante weiterverfolgt wird. Parallel dazu wird deren Umweltverträglichkeit geprüft. Den Dialog mit der Begleitgruppe und der lokalen Bevölkerung werden wir kontinuierlich weiterpflegen. Gemäss heutiger Planung stimmt die Gemeinde Thundorf voraussichtlich 2023 über die Nutzungsplanänderung ab. Die Windanlagen könnten frühestens 2026 ihren Betrieb aufnehmen. (zvg)
Ja, ich will! Biogas Weil ich heute schon in die Zukunft schaue. Géraldine Bischoff Modedesignerin & Köchin
«Breakdown» schnitt am besten ab Über ein Streaming fand der zweite Thurgauer School Dance Award statt. 24 Tanzteams mit insgesamt 306 Kindern und Jugendlichen wurden im Vorfeld durch ein Filmteam an ihren Schulen besucht. Die aufgenommenen Darbietungen wurden anschliessend im Kornhaus Romanshorn einer Jury präsentiert. Siegerteams gab es in vier verschiedenen Kategorien. Award-Gewinnerinnen über alle Klassen hinweg wurde das Team «Breakdown» der Sekundarschule Thomas Bornhauser in Weinfelden. Beim Thurgauer School Dance Award (TSDA) wurde Tanzsport zelebriert: Freude an Musik, Tanz, Power, Showtime und Kreativität. Kinder und Jugendliche ab der 3. bis zur 12. Klasse studierten während mehreren Wochen ihre Choreographie ein. Die 24 Schulklassen brillierten mit ihren tänzerischen und kreativen Ideen. Sie stellten ihr Können, ihre Leidenschaft
Biogas Alle Infos Raus aus der Energieabhängigkeit und Preise Ein Unternehmen von Russland thurplus.ch der Stadt Frauenfeld
und Begabung vor der Kamera unter Beweis. Coronabedingt konnte der Event nicht, wie vorgesehen, im Thurgauerhof in Weinfelden stattfinden. Die acht Mädchen mit dem Namen «Breakdown» aus dem Sekundarschulhaus Thomas Bornhauser in Weinfelden überzeugten mit ihrer Darbietung die Jury am meisten. Das Team unter der Leitung von Stefanie Gisler gewann den zweiten Thurgauer School Dance Award. Das organisierende Sportamt blickt auf einen wiederum erfolgreichen TSDA zurück. Dass erneut über 20 Teams mittanzten, ist erfreulich. Oberstes Ziel war, das Körperbewusstsein und die Freude an der Bewegung mit Musik und tänzerischem Training zu fördern. Dank dem grossen Engagement der Team-Leiterinnen und -Leiter sowie der Tanz-Coaches, konnten die Schülerinnen und Schüler wertvolle Erfahrungen sammeln und ihre persönliche Auftrittskompetenz stärken. (sp)
Grümpi in Hüttwilen Seit einigen Monaten steckt die Aktivriege TV Hüttwilen voller Elan in den Vorbereitungen des traditionsreichen Dorfevents Grümpi Hüttwilen. Letztmals wurde der Anlass 2017 (nach 36 Durchführungen) von den Sekundarschülern unter der Leitung ihres Lehrers Heinz Stuber organisiert. Das OK vermeldet nun: «Wir freuen uns sehr,
dass wir vom TV Hüttwilen das Fussballturnier wieder aufleben lassen werden. Die Neulancierung findet am Wochenende vom 21./22. Mai auf dem Schulgelände in Hüttwilen statt. Die Anmeldefrist läuft noch bis am Montag, 4. April. Informationen zum Programm und den Kategorien finden Sie auf www.gruempi-huettwilen.ch (tvh)
Auch die Energieversorgung der Schweiz ist heute in hohem Masse von Russland abhängig -- beim Rohöl und Erdgas ganz direkt und mit der Steinkohle und der Uranaufbereitung zur Stromerzeugung indirekt. Die Medien berichten, dass alle anderen europäischen Staaten täglich zwischen 600 und 800 Millionen Euro für Energielieferungen an russische Firmen überweisen, wie Thurplus in einer Medienmitteilung schreibt. Woher das Erdgas bei Thurplus physisch stammt, lässt sich nicht präzise nachverfolgen. Hierzu wären internationale Herkunftsnachweise nötig. Da wir in der Ostschweiz das Erdgas auf dem deutschen Markt einkaufen, ist von einem russischen Anteil von rund der Hälfte auszugehen. Ein sofortiger und vollständiger Verzicht Deutschlands auf russische Energieträger würde somit auch die Schweiz treffen und zu hohen Ausfällen im Energiebereich führen. Die Folgen eines solchen Lieferstopps lassen sich derzeit nur erahnen. Der deutsche Wirtschaftsund Energieminister Robert Habeck befürchtet massive Einbussen für die
Wirtschaft und als Folge davon hohe Arbeitslosenzahlen, ganz zu schweigen von den wegfallenden Rohstoffen zum Heizen. Förderung von Energieeffizienz Als Sofortmassnahme hat Thurplus den Direktbezug von Erdgas von russischen Versorgern und ihren Tochterunternehmen gestoppt. Darüber hinaus ist Thurplus jedoch weiterhin von den Vorlieferanten aus den umliegenden EU-Ländern abhängig. Dies betrifft vor allem auch die Lieferungen in allfälligen Mangellagen. Was kann man in Frauenfeld tun? Kurzfristig kann Thurplus gemeinsam mit den Kundinnen und Kunden den Energieverbrauch und die lokale Produktion weiter optimieren. Allein schon mit Massnahmen wie der Absenkung der Raumtemperatur um ein bis zwei Grad, der Temporeduktion auf der Autobahn, dem Verzicht auf unnötige Fahrten und dem Umstieg auf den öffentlichen Verkehr liesse sich die Abhängigkeit von russischen Energieträgern um bis zu 20 Prozent verringern. Auch mit dem Bezug von Solarstrom oder gar der Beteiligung an den Solar-
energieanlagen sowie mit regionalen Biogasprodukten eröffnet Thurplus ihren Kundinnen und Kunden in Frauenfeld die Chance, ihre Energiebeschaffung zusehends unabhängiger von Dritten zu gestalten: Strom SolarInvest, Strom SolarPlus und Gas BioPlus. Thurplus nimmt ihre Verantwortung vollumfänglich wahr. Entlang ihres Leistungsauftrags will sie den Übergang zur erneuerbaren Energieversorgung mit voller Kraft vorantreiben. Thurplus leistet dies durch den konsequenten Ausbau der Solarenergie und den beherzten Umstieg auf eine erneuerbare Wärmeversorgung. Mit hoher Priorität arbeitet Thurplus sodann an zwei weiteren Wärmeprojekten, dies alles mit dem Ziel, den fossilen Anteil an der Frauenfelder Wärmeversorgung markant zu senken. Thurplus setzt also ihren Leistungsauftrag mit Nachdruck um und arbeitet an der nachhaltigen Energiezukunft der Region Frauenfeld. Mit ihrem Engagement ist Thurplus nicht alleine: Auch die internationale Energieagentur (iea) reagiert auf das aktuelle Dilemma mit einem 10 Punkte-Plan zur Verringerung der Erdölabhängigkeit. (thp)
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Frauenfelder Woche | 30. März 2022
Sport Wängi startet stark Im 3.-Liga-Fussball setzte sich Wängi (4.) daheim gegen Neukirch-Egnach (3.) mit 3:2 (2:0) durch. Die Tore schossen De Rosa (24.), Schneider (46.) und wieder De Rosa (69.). In der 87. und 91. Minute korrigierten die Gäste das Ergebnis noch fast. Obwohl NeukirchEgnach fünf Punkte vor Wängi lag, bestätige der FCW die gute Vorbereitungsarbeit auf allen Positionen und hielt gut dagegen. Bemerkenswert war die mit F. Widmer, Tuchschmid, Rast und Meiler starke, defensive Leistung. Tuchschmid agierte wie ein Fels in der Brandung. Mit seinem Können und seiner Erfahrung verdiente sich Goalie Meiler den Titel «man of the match». In dieser Gruppe 4 verlor Aadorf (6.) gegen Spitzenreiter Tobel-Affeltrangen 1:2. Frauenfeld (9.) verschaffte sich mit einem 4:2 über Münsterlingen (10.) etwas Luft im Abstiegskampf und liegt nach 12 Runden jetzt zwei Zähler vor dem FCM. Nach einem frühen 0:2 (1./33. Penalty) korrigierte der FCF das Ergebnis durch Huser (47.), Alvarez (69.) und noch zweimal Huser (70./95.) auf 4:2. (rs/ras)
Finalissima im Jura Um den Schweizer Meistertitel im 1.-Liga-Eishockey trafen gestern Abend (nach Redaktionsschluss) in Saignelegier Franches-Montagnes und Frauenfeld zum entscheidenden fünften Match aufeinander. Nach dem 3:2-Auftakt auswärts verlor Frauenfeld zweimal 3:4 und 0:3. Dann kam daheim das hart erkämpfte 2:1 (der entscheidende Treffer fiel durch Gemperli Sekunden vor Schluss) dazu. Darum mussten die vielen Fans aus dem Jura noch ohne Pokal wieder nach Hause reisen. (rs)
Das Derby gewonnen In der Handball-Finalrunde der 1. Liga hat sich Frauenfeld (5.) gegen Arbon (8.) mit 31:28 durchgesetzt. Der SCF weist nach sechs Runden nun ebenso viele Punkte auf. Der HCA ist weiterhin Letzter. (rs)
Mia Lüthi peilt sogar eine Profi-Karriere an
Wa-Sa legt vor NLB-Unihockey-Meister Waldkirch-St. Gallen gewann den ersten Match Auf/Abstieg gegen den NLAVerein Red Lions Frauenfeld 5:4 (2:2, 1:1, 2:1).
Die noch nicht 18-jährige Guntershauserin Mia Lüthi spielt bei Aadorf NLB-Volleyball und wurde zum «Rookie oft the Year» gewählt. Was hat die beste Nachwuchs-Spielerin der Schweiz nun vor? Nach der überraschenden Feier in der heimischen Löhracker-Halle rückte Mia Lüthi gleich für zwei Tage ins Trainingslager des Schweizer U19-Nationalteams in Schönenwerd ein. Was haben ihre Kolleginnen bei der Begrüssung zur neuen «Königin» gesagt? «Sie haben mir alle gratuliert und sich gefreut». Mia Lüthi hat immer für den VBC Aadorf gespielt. Ihr ganzes familiäres Umfeld wirkt ebenfalls in diesem Traditions-Verein. Ihr Rüstzeug hat sie sich aber zusätzlich während zwei Jahren an der Talentschule in Amriswil geholt. Waren das nicht sehr lange Tage? «Doch, da habe ich noch mehr trainiert als jetzt». Man muss wissen, dass die am 21. September erst 18 Jahre alt werdende Hinterthurgauerin täglich in der Halle steht. Und an jedem zweiten Tag eine Sonderschicht einschiebt. So kommen pro Woche locker mindestens zehn Stunden zusammen. Bisher wurde sie zwar immer für das Perspektiv-Kader nominiert, aber erst jetzt für das U19-Nationalteam. «Für mich passt das so bestens», sagt das sympathische Volleyball-Talent, das noch daheim in Guntershausen wohnt. Nachstehend hat Mia Lüthi unsere zusätzlichen Fragen beantwortet. Wie lange spielst Du schon Volleyball? Seit 2012 offiziell im VBC Aadorf, somit war ich 7 Jahre alt, als ich angefangen habe. Immer beim VBCA? Ja, ich habe noch nie wo anders gespielt. Hast Du wirklich erst vor dem Match gegen Baden von Deiner Wahl erfahren? Ich habe sogar erst nach der Partie, als unsere Präsidentin Sonja Mathis die Abschlussrede gehalten und ein paar Spielerinnen verabschiedet hat,
Nach nur zwei Minuten eröffnete Mirjam Neff das Skore. In der 17. Minute verwertete Rebecca Gmünder zum 0:2. In der letzten Minute des Drittels konnte Wa-Sa die Eigenfehler der Frauenfelderinnen ausnutzen und glich innerhalb nur 7 Sekunden auf 2:2 aus. Im 2. Drittel waren es erneut die Frauenfelderinnen, welche durch Mirjam Neff in Führung gehen konnten. Weitere Chancen blieben ungenützt. Auch Waldkirch-St.Gallen kam zu Möglichkeiten und konnte zum 3:3 ausgleichen. Die Frauenfelderinnen starteten hektisch ins letzte Drittel. Die St. Gallerinnen konnten zum 4:3 und wenig später zum 5:3 einschiessen. Das 5:4 fünf Minuten vor Schluss blieb ohne Folgen. Am Freitag, 1. April, treten die Red Lions ab 20 Uhr in der Kantihalle zum zweiten Match an. (cvo)
Spots
Mia Lüthi weiss sich kraftvoll ins Szene zu setzen.
etwas von dieser Auszeichnung geahnt. Aber vorher hatte ich wirklich keine Ahnung. Was macht der «Rookie of the Year» in der nächsten Saison? In der kommenden Meisterschaft werde ich immer noch beim VBC Aadorf in der NLB mitwirken. Welches sind Deine sportlichen Ziele, oder Träume? Mein nächstes sportliches Ziel ist natürlich die NLA und auch das Schweizer A-Nationalteam. Mein Traum ist es, im Ausland Volleyball zu spielen und auch von meiner Leidenschaft leben zu können. Welches Team hast Du da im Auge? Noch kein bestimmtes. Aber ich möchte natürlich zu einem Topklub wechseln. Und, wenn ich Schule und
Bild: zvg
Lehre in dreieinhalb Jahren abgeschlossen habe, ins Ausland wechseln. Hast Du jetzt Pause? Ein bisschen schon. Allerdings absolviere ich weiterhin Trainings mit dem nationalen Nachwuchs-Verein in Zürich. Zudem gibt es ab und zu Trainings mit der Nationalauswahl, weil wir uns für die EM-Qualifikationsspiele vorbereiten. Zudem beginnt bald wieder die Beach-Saison, wo ich mit der Frauenfelderin Soé Stettler zusammen spiele. Was machst Du beruflich? Ich absolviere seit diesem Winter eine Ausbildung (KV-Sportlehre BMS) an der United School of Sports in Winterthur. Zuvor war ich eineinhalb Jahre an der Pädagogischen Mittelschule in Kreuzlingen. Ruedi Stettler
Stefan Küng Dritter. Die 64. Auflage des Kopfsteinpflaster-Radrennens von Harelbeke in Westflandern beendete der Frauenfelder Stefan Küng nach 204 Kilometern auf Platz drei. Wout van Aert und Christophe Laporte fuhren Arm in Arm als Sieger über die Ziellinie. ZSC Meister. Der klare EishockeyQualifikationssieger ZSC Lions hat nun auch den Frauen-Playoff-Final gegen den Titelträger Lugano mit drei Siegen hintereinander bereits gewonnen. Hug wieder Weltrekord. RollstuhlLeichtathlet Marcel Hug aus Pfyn ist bereits wieder in Topform. Nur zehn Tage nach seinem Weltrekord über 5000 Meter verbesserte er diese Marke in Dubai nochmals um vier Sekunden auf 9:32:32. WM ohne Britschgi. Nichts wurde mit der 3. Teilnahme an einer Eiskunstlauf-Weltmeisterschaft in Montpellier. Zwei Tage vor Beginn wurde Lukas Britschgi vom ES Frauenfeld positiv auf Corona getestet.
Den Spitzenkampf doch noch gedreht Im 3.-Liga-Fussball haben die Frauenfelderinnen den Leader aus Weinfelden-Bürglen nach einem frühen 0:1 noch mit 3:1 bezwungen und sind jetzt Erster.
Frauenfeld (rot) machte in der Abwehr diesmal weniger Fehler.
Bild: Markus Bauer
Kein Tor, aber ein Punkt Der FC Frauenfeld bleibt in der 2. Liga interregional auch im dritten Rückrundenmatch ungeschlagen. Das Heimspiel gegen Bazenheid endete leistungsgerecht 0:0. Der FCF zeigte sich gegen Bazenheid vor allem in der Defensivarbeit noch einmal verbessert. Torwart Bretscher musste zwar bereits in der 2. Minute eine hochkarätige Chance der Gäste vereiteln, danach schien das Pulver der Toggenburger jedoch bereits verschossen. Das Heimteam überliess dem früh störenden FCB mehrheitlich die Spielkontrolle und suchte sein Glück im schnellen Umschaltspiel. Die Taktik ging auf. Kurz vor der Pause verpassten die Hausherren gar
die Führung. Ammann konnte zweimal aus aussichtsreicher Position nicht reüssieren. In der zweiten Halbzeit wurde das Geschehen nicht wesentlich attraktiver. Gelungene Kombinationen und Torchancen blieben Mangelware. Bazenheid zeigte sich bemüht, war aber in seinen Aktionen weiterhin ideenlos, Frauenfeld liess bei seinen Gegenstössen die nötige Präzision beim letzten Pass vermissen und agierte meist zu wenig zielstrebig. Emotionen kamen erst in der Nachspielzeit auf, als Bazenheids Einwechselspieler Aziri nach einer Tätlichkeit die rote Karte zu sehen bekam. Unter dem Strich verdiente sich kein Team den vollen Lohn von drei Zählern. (dk)
Im Herbst hatte der FCF auswärts trotz Überlegenheit mit 0:1 verloren, daheim schien es nicht besser zu laufen. Schon nach drei Minuten lag man erneut im Rückstand. Doch Frauenfeld reagierte heftig. Eine gute Möglichkeit durch Furgler, einen Freistoss durch Brägger, sowie einen Lattenschuss durch Lisetto vermochten das Resultat nicht zu drehen. Endlich fiel der Ausgleich Die zweite Halbzeit begann verheissungsvoll. In der 51. Minute flankte Correia zu Brägger, welche via Kopf einen Abpraller erzeugte. V. Alfarè verwertete via Lattenunterkante zum 1:1. Beide Teams produzierten durch das körperbetonte Spiel diverse Fouls. In der 59. Minute wurde den Einheimischen nach einem Vergehen an Correia im Strafraum ein Penalty zugesprochen. Lisetto versenkte den Ball gekonnt in die rechte obere Ecke. Glück bei Lattenschüssen Nun versuchte Weinfelden den Zug aufs Tor zu erhöhen. So gab es inner-
Grosse Freude der Frauenfelderinnen nach dem 3:1-Sieg.
halb kurzer Zeit zwei Freistossmöglichkeiten aus der Mittelliniendistanz. Djegoja traf mit den Distanzschüssen jedoch zweimal nur die Latte. In der 77. Minute verfehlte Widmer den Führungsausbau mit einem gut ausgeführten Freistoss knapp. In der 92. Minute
Bild: zvg
wurde Brägger im Strafraum unsanft vom Ball getrennt. Wieder Penalty. Widmer traf mit einem präzisen Schuss ins linke untere Ecke zum hochverdienten 3:1-Endresultat. Nach elf Runden liegen die Frauenfelderinnen nun einen Punkt vor dem FCWB. (rs/sw)
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30. März 2022 | Frauenfelder Woche
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Die Stadt Frauenfeld feiert den «Tag der Nachbarschaft» Lange Zeit mussten soziale Kontakte auf ein Minimum reduziert werden, was viele Menschen als grosse Einschränkung der Lebensqualität empfunden haben. Umso wichtiger sind dabei die kurzen Kontakte in unmittelbarer Nähe, zu Nachbarinnen und Nachbarn, geworden. Nicht zuletzt deshalb verdienen es nachbarschaftliche Beziehungen gepflegt und gefeiert zu werden. Am 20. Mai findet wieder der Internationale Tag der Nachbarschaft statt. Initiative Menschen werden
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Feierliche Einsetzung von Spitalseelsorger Im Gottesdienst vom Sonntag, 20. März 2022 in der Spitalkapelle Frauenfeld, hat Kirchenrat Lukas Weinhold Pfarrer Richard Häberlin feierlich in sein Amt als evangelischer Spitalseelsorger eingesetzt. «Ich freue mich über die Wahl von Pfarrer Richard Häberlin als Spitalseelsorger», sagte Kirchenrat, Pfarrer Lukas Weinhold am festlichen Einsetzungsgottesdienst vom vergangenen Sonntagmorgen. Weinhold führte die Amtseinsetzung durch und bestärkte diese mit Segensworten. Ein berührender Moment für die Besucherinnen und Besucher, die den Kirchenraum bis fast auf den letzten Platz füllten. Weinhold zitierte aus Psalm 23, dass Gott sich wie ein Hirte «in guten und schwierigen Momenten» um das Wohl seiner Schafe kümmere. Alles in Gottes Hand, ein Freudentag und das Versprechen miteinander zusammenzuarbeiten und dazu den göttlichen Segen zu erbitten. «Ja, mit Gottes Hilfe», sagte Pfarrer Richard Häberlin während seiner Einsetzung als evangelischer Seelsorger am Kantonsspital Frauenfeld. Festliche Musik vom Orchester mit Brigitta Kohler (Klavier), Huizhen Chen und Christoph Bürgi (beide Cello) erklang. Eine enge Zusammenarbeit mit dem Spitalteam Das Kantonsspital Frauenfeld misst der seelsorgerischen Arbeit im Spital-
dabei aufgerufen, unkomplizierte Feiern unter Nachbarinnen und Nachbarn zu organisieren. So können neue Kontakte geknüpft und bestehende Beziehungen zur Nachbarschaft gepflegt werden. Gerade in der jetzigen Zeit sind solidarische Gemeinschaften und gute Beziehungen zu Menschen, die in der Nähe wohnen, wichtig. Die Stadt Frauenfeld unterstützt deshalb den «Tag der Nachbarschaft» tatkräftig. (svf) www.tagdernachbarn.ch/frauenfeld
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Kirchenrat Lukas Weinhold erteilt Pfarrer Richard Häberlin als neuer evangelischer Spitalseelsorger des Kantonsspital Frauenfeld den Segen.
Pflegedirektorin Doris Rathgeb zusammen mit dem neuen evangelischen Spitalseelsorger Richard Häberlin und Kirchenrat Lukas Weinhold (v.l.)
umfeld einen hohen Stellenwert zu, weshalb der Spitalseelsorger von der Spital Thurgau AG angestellt ist. Der 56-Jährige Richard Häberlin trat am 1. März 2022 in einem 80 Prozent Pensum die Fachstelle Information und Öffentlichkeitsarbeit. Nachfolge von Pfarrer Markus Aeschlimann an, der seit 2008 im Amt war und auf Ende Februar 2022 pensioniert wurde. Häberlin ist seit 30 Jahren Gemeindepfarrer in mehreren Thurgauer Kirchgemeinden. Seit 2009 war er Pfarrer in Weinfelden. «Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne», zitierte Pflegedirektorin Doris Rathgeb in ihrer Rede aus einem Buch von Hermann Hesse. Das Leben sei Wandel, Veränderung und Beständigkeit zugleich. Richard Häberlin habe «Ja» gesagt und sei neugierig auf die neue Stelle. Häberlin erfülle die Voraussetzung für diese Aufgaben optimal. In Zusammenarbeit mit dem katholischen Spitalseelsorger Alex Hutter wird Häberlin Patientinnen, Patienten und ihre Angehörigen seel-
sorgerisch betreuen und sie während des Spitalaufenthalts in Glaubens- und Lebensfragen begleiten, ihnen zuhören, mit ihnen beten und sie trösten. Über Werte und Leistung In seiner Predigt sprach Häberlin von der Taufe, der Identität und den menschlichen Werten. Jeder müsse seine «Feuertaufe» bestehen. Den Wert verglich er mit einer Zehn-Franken- Note, die er faltete und sinnbildlich zerknitterte. Doch auch zerknittert bleibe der gleiche Wert. Wichtig sei zu wissen, was Gott dem Menschen geben kann und den Fragen, denen sich jeder einzelne im Leben stellen müsse. «Ich bin, was ich leiste», höre er Menschen sagen. Mit Leistung etwas zu erreichen gebe zwar ein gutes Gefühl. Doch ältere Menschen können nicht mehr dasselbe tun. Manche sind eingeschränkt durch Krankheit oder Unfall. Häberlin möchte das Spitalteam noch besser kennenlernen und sich mit Freude in sein Amt hineingeben. (zvg)
01.11.2017 10
Kurzdorfer-Zeitung Geschätzte Quartierbewohnerinnen Geschätzte Quartierbewohner Manchmal kommt es anders als man denkt… Nach dem abrupten Ausscheiden unseres Präsidenten im November letzten Jahres, haben wir versucht eine Nachfolgerin oder ein Nachfolger zu finden. Als sich abzeichnete, dass es schwierig, wenn nicht gar unmöglich wird, in kurzer Zeit einer etwas jüngeren Person diese Aufgabe schmackhaft zu machen, haben wir im Vorstand intern nach Lösungen gesucht. Vorgedrängt hat sich niemand. Wir haben eine gute «Mannschaft» zusammen, die harmoniert und wo jeder seine Position gefunden hat. Die teilweise schon jahrzehntelang im Vorstand mitarbeitenden Kolleginnen und Kollegen dachten auch eher an Rücktritt als nochmals «in die Hosen» zu steigen. Um die Sache abzukürzen habe ich mich schlussendlich, zwar entgegen der Vorstellungen meiner Familie, «überreden» lassen, nach 18 Jahren Vorstandsarbeit das Präsidium zu übernehmen. Es ist nicht so, dass mir die Aufgabe keine Freude bereitet, im Gegenteil, mir liegt der Quartierverein mit seinen tollen Bewohnerinnen und Bewohnern sehr am Herzen. Es ist einfach wie bei den meisten, es fehlt die Ressource Zeit! Nun habe ich aber «A» gesagt und will zusammen mit dem Vorstand, deren Mitglieder übrigens teilweise auch nicht geplante Zugeständnisse eingegangen sind, nochmals einige Jahre anhängen! Ich möchte gerade an dieser Stelle «meinem» Vorstand recht herzlich für die absolut vorbildliche und tadellose Arbeit, insbesondere bei der Durchführung der brieflichen Mitgliederversammlung, danken. Wir werden also den Verein in gewohnter Stärke weiterführen und die angefangenen Projekte weiterführen. Ein grosses Anliegen scheint mir aber, wieder intensiver auf Neu-
zuzüger zuzugehen und sie persönlich anzusprechen. Wir wollen auch junge Familien mit unserem Programm einladen und dazu bewegen, unserem Quartierverein beizutreten. Gehen Sie auf unsere neu gestaltete und aktuelle Homepage. Picken Sie, die für Sie interessanten Programmpunkte raus, reden Sie mit den Nachbarn, nehmen Sie sie zu einem Anlass mit! Sprechen Sie mit Leuten im Quartier, die Sie noch nicht kennen. Unsere neuen Bewohner brauchen vielleicht einen leichten «Schupps». Wir wollen ein lebendiges, offenes und verbindendes Quartier sein. Eine gute Gelegenheit dazu wäre übrigens der Freitag, 20. Mai «der Tag der Nachbarschaft», der in ganz Frauenfeld begangen wird. Die Stadt würde Sie sogar mit Strassensperren oder Festbankgarnituren unterstützen...... aber – es braucht immer einen ersten Schritt! Ich habe meinen gemacht und freue mich, Sie an einem der kommenden Anlässe, zum Beispiel am 30. April beim Bogenschiessen oder auch ganz interessant, an der «kriminalistisch angehauchten Stadtführung» vom 11. Juni, zu begrüssen. Machen Sie den nächsten Schritt mit uns! Markus Bauer
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Der Quartierverein Kurzdorf hat einen neuen Präsidenten Markus Bauer wurde bei der schriftlich durchgeführten 113. Mitgliederversammlung des Quartiervereins Kurzdorf zum neuen Präsidenten gewählt. Alle anderen Abstimmungen wurden klar angenommen. Die von den beiden Vorstandsmitgliedern Theo Herzog und André Zobrist vorbereitete Mitgliederversammlung wurde auch 2022 auf dem schriftlichen Weg durchgeführt. Es wurden 225 Abstimmungszettel zurückgesendet, davon waren 220 Stimmen gültig. Bei den diversen Punkten kam es zu folgenden Resultaten: Der Jahresbericht wurde mit 217 Ja und 3 Enthaltungen angenommen. Die Jahresrechnung, das Budget und der Revisionsbericht wurden mit je einer Enthaltung angenommen. Dem Vorstand wurde somit Décharge erteilt. Die Mitgliederbeiträge bleiben auch 2023 bei günstigen 20 Franken für Einzelmitglieder oder 30 Franken für Paare und Familien. Für Firmen
beträgt der Jahresbeitrag 50 Franken. Als Präsident wurde Markus Bauer mit 219 gültigen Stimmen gewählt. Als zweite Ersatz Revisorin konnte Elvira Gelmetti gewonnen und gewählt werden. Der neue Vorstand besteht somit aus: Markus Bauer, Präsident, André Zobrist, Vizepräsident, Theo Herzog, Kassier, Brigitt Bohner, Claudia Büchi, Manfred Gerber, Zaklina Knezevic, Peter Lang, Caroline Spiri und Erich Stucki. Der zurückgetretene Präsident, Roli Marti, wurde durch den Vorstand verabschiedet und seine Arbeit mit einem Gutschein verdankt. Zusammen mit den Abstimmungszetteln trafen viele Dankesschreiben für die Arbeit des Vorstands im vergangenen Jahr ein. Vielen Dank für diese aufmunternden Worte! Die nächste und 114. Mitgliederversammlung findet am Freitag, 10. März 2023 statt. André Zobrist, Vizepräsident
Singst du gerne und hast Freude am geselligen Zusammensein? Dann bist du beim Damenchor Kurzdorf genau richtig! Wir heissen dich jederzeit herzlich zu einer unverbindlichen Schnupperprobe willkommen. Vorerfahrung ist nicht notwendig, die Freude am Singen steht im Vordergrund. Wir unterstützen dich gerne, den passenden Platz bei uns zu finden. Wir proben jeweils am Dienstag von 19.30 bis 21 Uhr, im Alterszentrum Stadtgarten, Frauenfeld. Präsidentin Irene Oswald gibt gerne Auskunft. (mgt) 052 720 22 87 irene.oswald@sunrise.ch www.damenchorkurzdorf.ch
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Einladung
Samstag, 11. Juni 2022: Die etwas andere Stadtführung in Frauenfeld Liebe Kurzdorferinnen und Kurzdorfer, geschätzte Vereinsmitglieder Wir laden Sie herzlich zu einer kriminalistisch angehauchten Führung durch die Stadt und das Rathaus ein. Programm 13.50 Uhr Besammlung am Bahnhof vor dem Cinema Luna. 14.00 Uhr Start der Führung mit anschliessendem Rundgang durchs Rathaus. 16.00 Uhr Ende der Führung. • Für
die Führung müssen die Teilnehmenden «gut zu Fuss» sein.
• A m Ende der Führung wird – je nach
frühestens ab 1. Mai bis Donnerstag, 26. Mai 2022. Bitte teilen Sie uns mit, wer dabei ist.
Kosten Für unsere Mitglieder gratis. Nichtmitglieder bezahlen 10 Franken pro Person. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt auf 60 Personen. Wir informieren Sie, wenn Sie sich angemeldet haben und eine Teilnahme nicht möglich ist. Die Anmeldung ist ab 1. Mai 2022 möglich.
• Auf
Möglichkeit – ein kleiner Apéro im Rathauskeller offeriert.
Anmeldung Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung
der Homepage unter: www.quartiervereinkurzdorf.ch
• Per
Mail an: anmeldung@quartiervereinkurzdorf.ch
• Mit
Talon an: André Zobrist, Kurzfeldstrasse 10a, 8500 Frauenfeld
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Kurzdorfer-Zeitung Beschluss-Protokoll 113. Mitgliederversammlung 2022 Info Versand / Verteilung zwischen 25.2. und 3.3.2022 708 Stimmzettel Teilnehmende Bis zum 12.3.22 sind 296 Stimmzettel eingegangen. Verteiler VS, Revision Information Da aufgrund der Lage die Mitgliederversammlung nicht gesichert war, hat der Vorstand am 19.1.22 beschlossen, eine schriftliche Abstimmung durchzuführen. Die schriftliche Durchführung kann aufgrund der Verordnung 2 des Bundesrates über Massnahmen zur Bekämpfung des Coronavirus (COVID-19) vom 16.03.2020 auch stattfinden, ohne dass dies in den Statuten vorgesehen ist. Die Unterlagen wurden schriftlich an alle Mitglieder per Post versendet oder persönlich verteilt ab 25.2.22 bis spätestens 3.3.2022. Mit Brief oder Mail wurden 708 Abstimmungszettel versendet. Es wurde zusätzlich eine Information per Mail an Partnervereine, Stadt und Medien versendet.
Traktanden 1. Jahresbericht des Präsidenten 2. Jahresrechnung 3. Budget 4. R evisonsbericht und Erteilung Décharge an den Vorstand 5. Mitgliederbeiträge: Der Vorstand schlägt vor, die Mitgliederbeiträge bei 20 Franken für Einzelmitglieder, 30 Franken für Paare und Familien sowie 50 Franken für Firmen zu belassen. 6. Wahlen: Der Vorstand schlägt Markus Bauer als Präsidenten vor. 7. Wahl der 2. Ersatzrevisorin: Der Vorstand schlägt Elvira Gelmetti vor. Eingegangene Stimmzettel Bis 12.3.21 sind (mit Poststempel vor oder bis 11.3.21) 225 Stimmzettel eingegangen. Das entspricht einem Rücklauf von 31.78%. Davon sind 5 Stimmzettel ungültig oder leer. Gültig sind somit 220 Stimmen. Das absolute Mehr liegt daher bei 111 Stimmen. Abstimmungsresultate 1 Jahresbericht des Präsidenten 217 Ja, 3 Enthaltungen. Der Jahresbericht ist angenommen. 2 Jahresrechnung
219 Ja, 1 Enthaltung. Die Jahresrechnung ist einstimmig angenommen. 3 Budget 219 Ja, 1 Enthaltung. Das Budget ist angenommen. 4 Revisorenbericht und Décharge an den Vorstand 218 Ja, 2 Enthaltungen. Der Revisorenbericht ist angenommen und dem Vorstand wird Décharge erteilt. 5 Mitgliederbeiträge 219 Ja, 1 Enthaltung. Die Mitgliederbeiträge bleiben wie im Vorjahr. 6 Wahlen als Präsident Markus Bauer mit 219 Ja, Enthaltung. Markus Bauer ist gewählt. 7 Wahl 2. Ersatzrevisorin Elvira Gelmetti: 219 Ja, 1 Enthaltungen. Elvira Gelmetti ist gewählt. Diverses und Mitteilungen Es gab sehr viele Verdankungen für die Arbeit des Vorstands im vergangenen Jahr. Die nächste und 114. MV findet am Freitag, 10.3.2023 statt. Präsident, Markus Bauer, 15.3.22 Vizepräsident, André Zobrist, 15.3.22
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30. März 2022 | Frauenfelder Woche
Frühjahrs-Ausstellung bei Schneider Landmaschinen AG in Matzingen
Präsentation mit Volksfest-Charakter Die Frühjahrs-Ausstellung von Schneider Landmaschinen in Matzingen vom Wochenende war ein Volltreffer. Ganz Matzingen schien auf den Beinen zu sein. Die Traktoren und Landmaschinen sowie die vielen
Kleingeräte stiessen auf riesiges Interesse. Auch das gemütliche WerkstattBeizli, in dem musikalische Unterhaltung geboten wurde, war permanent sehr gut besetzt. Wie Geschäftsführer René Schneider am Sonntagmittag
sagte, war bereits der Samstag sehr gut besucht: «Nach dem Wegfall der Corona-Schutzmassnahmen wollen die Leute wieder raus. Und dass sie zu uns kommen, freut uns natürlich sehr.» (aa)
Geschäftsführer René Schneider ist zufrieden mit der Frühjahrs-Ausstellung.
Stern-OL und drei Anlässe in der Kantonsbibliothek
Gelungene Premiere des BiblioWeekend
Kreuzung Islikoner-/Oberwilerstrasse wird saniert
Vollsperrung ab Montag
Amt für Geoinformation ThurGIS Viewer
Am Freitag und Samstag lud die Kantonsbibliothek Frauenfeld zum Kennenlernen des Teams und der Bibliothek sowie an drei Veranstaltungen. Eine davon fand im Rahmen von «Frauenfeld liest ein Buch» statt. Vom 25. bis 27. März fand das erste BiblioWeekend statt. An diesem Frühlingswochenende standen in der ganzen Schweiz die Bibliotheken im Mittelpunkt. In der Kantonsbibliothek in Frauenfeld fand unter anderem ein Stern-OL statt. Mit diesem konnte ein Einblick in den Bibliothekalltag gewonnen und auch das Team kennengelernt werden. Aus dem Regierungsgebäude Während am Freitagabend ein Shared Reading auf Italienisch stattfand, luden die Verantwortlichen am Samstagmorgen zu einem spannenden Gespräch mit dem ehemaligen Staatsschreiber und Autor Charles Maurer und dem aktuellen Staatsschreiber Paul Roth ein. Beide gaben spannende Einblicke in ihren Alltag. Vor allem Charles Maurer konnte viele, teils auch kuriose Geschichten erzählen, ist seine Zeit als Staatsschreiber doch schon einige Jahrzehnte her. Und es gab mehr als nur eine Geschichte, die dabei zum Schmunzeln anregte. Paul Roth sagte augenzwinkernd dazu: «Du kannst besser aus dem Nähkästchen plaudern, deine Geschichten sind ja fast alle schon verjährt». Live gezeichnet Am dritten Anlass zeichnete Illustratorin Rina Jost zu Textpassagen aus Doris Knechts Roman «Die Nachricht». Dies im Rahmen der Aktion «Frauenfeld liest ein Buch». Vorgelesen wurden die Passagen von SRF-Moderatorin und -Redaktorin Manuela Burgermeister. Rina Jost vermochte die drei Szenen digital spannend umzusetzen. Anschliessend erklärte sie dem Publikum sowohl die Technik als auch die Art und Weise ihres Vorgehens, wenn sie zeichnet. (mra)
Illustratorin Rina Jost zeichnete die Geschichte live. Leserin Manuela Burgermeister.
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Massstab 1: 1,500 Gedruckt am 23.03.2022 08:48 https://map.geo.tg.ch/gsu3dK9EZwi
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Situationsplan mit der Baustelle in Gachnang und dem vorgesehenen Schulweg. Bild: Amt für Geoinformation
Das Publikum war von den schnellen Zeichnungskünsten der Illustratorin beeindruckt.
So sah eine der Szenen von Rina Jost aus.
Ab kommenden Montag wird die Kreuzung Islikoner-/Oberwilerstrasse in Gachnang baulich auf Vordermann gebracht. Damit verbunden werden die Bushaltestellen verlegt, die Umleitungen werden signalisiert. Alt-Staatsschreiber Charles Maurer vermochte so manche lustige Anekdote zu erzählen.
Das Gespräch der beiden Staatsschreiber Charles Maurer (l.) und Paul Roth (r.) leitete Kantonsbibliothekar Bernhard Bertelmann (M.).
Weil die Kreuzung Islikoner-/Oberwilerstrasse in einem schlechten Bauzustand ist, fahren nun die Baumaschinen auf. Neben dem Ersatz des Asphaltbelages und den Randabschlüssen ist eine Erhöhung des Kreuzungsbereiches zwecks Verkehrsberuhigung vorgesehen. Sanierungsbedürftige Werkleitungen werden bei dieser Gelegenheit ebenfalls erneuert. Auch wird die anliegende Bushaltestelle «Trotte» beidseitig behindertengerecht ausgebaut. Rund 12 Wochen Bauzeit Der Baubeginn erfolgt am kommenden Montag und es wird mit einer Bauzeit von rund 12 Wochen gerechnet, wie der Website der Gemeinde Gachnang weiter zu entnehmen ist. Die Bauarbeiten wurden an die Unter-
nehmung Schneider + Steinemann, Islikon, vergeben. Um die Einschränkungen möglichst kurz zu halten, werden die Arbeiten unter einer Vollsperrung des Kreuzungsbereiches ausgeführt. Die dafür notwendigen Umleitungen werden signalisiert. Bitte um Verständnis Wie die Verantwortlichen weiter mitteilen, wird mit Blick auf Erschwernisse und Behinderungen um Verständnis gebeten. Man werde bemüht sein, die Behinderungen so gering wie möglich zu halten. Die Beachtung der Baustellensignalisation hilft, Gefahrensituationen zu vermeiden. (aa)
Temporäre Haltestellen Die PostAuto-Haltestellen «Trotte» und «Oberwilerstrasse» werden während der Bauzeit provisorisch an die «Chapfstrasse» respektiv an die Strasse «Im Morgen» verlegt. (red)
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30. März 2022 | Frauenfelder Woche
Koordinationsstelle «Ukraine» für Frauenfeld Der Krieg in der Ukraine bewegt auch die Menschen in Frauenfeld. Die Betroffenheit ist gross – genauso wie der Wunsch zu helfen. Die Stadt Frauenfeld hat deshalb die Koordinationsstelle «Ukraine» geschaffen.
In einer Kooperation entstanden im Kanton diverse Angebote im Rahmen des UNO Jahr des Glases. Die Verantwortlichen informierten gemeinsam (v.l.): Die Museumsdirektoren Gabriele Keck und Urs Leuzinger; Daniela Nafzger, Thurgau Tourismus; Museumsdirektor Markus Landert und Michael Mente von der Denkmalpflege.
Thurgauer Museen und Institutionen spannen zusammen
Das Glas im Zentrum der Aufmerksamkeit Die Kantonalen Museen bieten im UNO Jahr des Glases diverse Sonderausstellungen an. Ausserdem entstanden in einer Zusammenarbeit mit Thurgau Tourismus zwei Ausflugs-Tipps und von Seiten der Denkmalpflege soll im Sommer eine Publikation zum Thema veröffentlicht werden. Seit der Bronzezeit nutzen Menschen Glas, um Alltagsgegenstände, aber auch Schmuck oder Kunst herzustellen. Aus dem heutigen Alltag ist Glas kaum mehr wegzudenken und prägt unser Leben fast unsichtbar. Im Thurgau warten viele bekannte und verborgene Glasschätze auf ihre Entdeckung. «Über den ganzen Thurgau
Michael Mente, Denkmalpflege Thurgau.
sind Glas-Schätze verteilt. Um diese zugänglich zu machen und einem breiten Publikum zu präsentieren, brauchte es viel Arbeit und Koordination», sagte Markus Landert, Museumsdirektor des Kunstmuseums Thurgau, bei der Projektpräsentation vor den Medien. Eine Vielzahl dieser Meisterwerke der Glaskunst seien in Museen, Kirchen und öffentlichen Gebäuden im ganzen Kanton zu finden. Das mache eine übergeordnete Kooperation, wie sie nun stattgefunden habe, sinnvoll.
Urs Leuzinger, Museum für Archäologie.
Daniela Nafzger, Thurgau Tourismus.
Glasobjekte aus dem Kanton Thurgau stammen aus der Bronzezeit (2200 bis 800 vor Christus). «Unter anderem zeigen wir ein komplett erhaltenes Parfum-Fläschchen aus der Zeit der Römer, das dereinst als Grabbeilage platziert wurde», sagte Museumsdirektor Urs Leuzinger.
Kunst Im Ittinger Museum sind über ein Dutzend Scheiben aus der Klosterzeit in ihrem originalen Umfeld zu erleben. Audioguide-Texte lassen nachvollziehen, welchen Wert diese hochkarätigen Kunstwerke für die damaligen Bewohner hatten. In einem Vortrag von Kurator Felix Ackermann am Donnerstag, 21. April, um 19 Uhr wird die besondere Bedeutung dieser oft als Geschenk zwischen den Klöstern ausgetauschten Glasbilder vertieft erörtert.
Historik Das Historische Museum widmet dem Glas ein ganzes Themenjahr unter dem Titel «Glas & Gloria. Fensterkunst im Thurgau» (FW vom 26. Januar). Der Star dieses Schwerpunkts sind die kostbaren, farbig leuchtenden Glasscheiben im Schloss Frauenfeld, die spannende Geschichten über Heldentum und Liebe oder Machtkämpfe und Angeberei erzählen. «Die leichtfüssige Audioguide-Expedition ‘Ach, du Scheibe!’ präsentiert diese Glaskunst in einem komplett neuen Licht», erklärte Museumsdirektorin Gabriele Keck.
Gabriele Keck, Historisches Museum.
Tourismus Die Museen Thurgau legen in Kooperation mit der Denkmalpflege und mit Thurgau Tourismus die Karte «Gläserne Welten. Exkursionen im Thurgau» vor. Die Karte zeigt Wege zu bekannten und verborgenen Glasschätzen im Thurgau. Sie listet rund zwei Dutzend Orte auf, an denen kleine und grosse Meisterwerke der Glaskunst erlebt werden können. Die Zusammenstellung enthält Vorschläge für Museumsbesuche oder führt in Kirchen und öffentliche Gebäude, die durch ihre Ausstattungen zu atmosphärisch aufgeladenen Lichträumen werden. (mra)
Markus Landert, Kunst- und Ittinger Museum.
Archäologie Das Museum für Archäologie Thurgau zeigt vom 26. März bis 16. Oktober in der Kabinettausstellung «LeTrésor» gläserne «Highlights» aus der Bronze-, Eisen- und der Römerzeit sowie dem Frühmittelalter. Die ältesten
052 724 54 99 ukraine@stadtfrauenfeld.ch www.frauenfeld.ch/sozialedienste
Vortrag «Onlinekriminalität» beim Dorfverein Gerlikon Am vergangenen Freitag versammelten sich über 20 Mitglieder in der Maya Schür. Gespannt warteten Sie auf den Vortrag. Daniel Meili von der Kantonspolizei hat in einem einstündigen Referat sehr viele interessante Inputs gegeben. Sind wir schutzlos ausgeliefert, welche Betrugsformen gibt es und wie erkenne ich diese, was ist ein sicheres Passwort und noch vieles mehr. Einige Teilnehmer stellten fest, dass beim Thema Passwort sicher noch Verbesserungspotential besteht. Beim anschliessendem Apero konnte der Referent sehr kompetent die vielen Fragen beantworten. Es war einmal mehr wieder ein gelungener Anlass. Vielen Dank den Organisatoren. (zvg)
Neues Probelokal für die Stadtmusik
www.thurgau-bodensee.ch/glas www.museen.tg.ch
Jahrelange Projektarbeit Die Aktivitäten zum Jahr des Glases stützen sich auf die Erkenntnisse von mehrjährigen Forschungsarbeiten. Das Vitrocentre Romont hat im Rahmen des gesamtschweizerischen Projekts «Corpus Vitrearum Schweiz» im Verlauf der letzten Jahre die Glasscheiben im Thurgau umfassend erfasst und beschrieben. Die Ergebnisse dieser Recherchen sind auf seiner Website einsehbar. Die Erkenntnisse zum Glas werden in zwei
Die Koordinationsstelle nimmt Fragen sowie Ideen und Anregungen aus der Bevölkerung entgegen und sorgt dafür, dass diese an die richtigen Stellen weitergeleitet und beantwortet werden. Weiter gibt die Koordinationsstelle Auskunft darüber, welche Art von Hilfe im Moment speziell benötigt wird. Sie ist per E-Mail oder telefonisch von Montag bis Freitag von 8 bis 11.30 Uhr und 14 bis 17 Uhr erreichbar.
Für die Unterstützung von Personen mit Schutzstatus S, die sich in Frauenfeld aufhalten und die nicht in Bundeszentren oder in kantonalen Zentren der Peregrina-Stiftung untergebracht sind, sind die Sozialen Dienste der Stadt Frauenfeld zuständig. Diese Personen erhalten Unterstützung in einer finanziellen Notlage und bei der Anmeldung bei einer Krankenversicherung. Betroffene melden sich bitte während den Öffnungszeiten beim Amt für Soziale Dienste. (svf)
Publikationen der Denkmalpflege des Kantons Thurgau und des Vitrocentre Romont zugänglich gemacht. Die beiden Publikationen stellen die wichtigsten Schöpfungen der Glaskunst vom Spätmittelalter bis ins 20. Jahrhundert vor. Die Publikationen werden an einer Buchvernissage am Donnerstag, 9. Juni, im Rathaus Frauenfeld vorgestellt. (mra) www.vitrosearch.ch
Die Stadtmusik Frauenfeld im letzten August bei einer Probe in der Turnhalle der Sek Reutenen, wo die Abstände problemlos eingehalten werden konnten. Bild: aa
Am 18. März fand im Brauhaus Sternen die 140. Generalversammlung der Stadtmusik Frauenfeld statt. Der musikalische Rückblick auf das vergangene Vereinsjahr durch Präsident Fabian Bächi fiel dabei relativ kurz aus, weil Corona-bedingt nur sehr wenig Konzerte durchgeführt werden konnten. Trotzdem bleiben vor allem die Neujahrskonzerte vom 8. und 9. Januar in allerbester Erinnerung. Und es gibt auch weitere positive Nachrichten: So kann die Stadtmusik
und auch die Jugendmusik dank der grosszügigen Unterstützung der Stadt Frauenfeld noch im März das neue Probelokal im Multiplexgebäude im Langfeld beziehen. Zuvor hatte die Stadtmusik Corona-bedingt während längerer Zeit in der Turnhalle sowie auf dem Aussenplatz des Sekundarschulzentrums Reuteten geprobt, wo die Abstände problemlos eingehalten werden konnten. Musikalisch steht dann bereits am 21. Mai mit dem Casinokonzert der nächste Höhepunkt auf dem Programm. (mgt)
Am Talbachplatz Bahnhofstrasse 3 8500 Frauenfeld 052 720 35 90 Beef Burger, Bärlauchburger, Kalbfleischburger «Pojarski», Bölle Burger, Öpfel Burger und noch mehr.
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Frauenfelder Woche | 13. Januar 2021
Mi 30.03. 14.00 14.00 14.30 14.30 19.30 20.15
KidsKino: S’chline Gspängst Spaziergang in und um Frauenfeld Erzähl- und Bastelnachmittag Kino: Compartment N°6 Sprachencafé: Spanisch jazz:now: Dimitri Monstein Ensemble
Cinema Luna Zur Alten Kaplanei Quartiertreff Talbach Cinema Luna Kantonsbibliothek Eisenwerk
Do 31.03. 12.30 19.00 19.30 20.00 20.15
Museumshäppli: Stahl-Glas-Konstruktionen Vortrag: Wie Bilder von Räumen täuschen Kino Special: The Godfather Part 1 Comedy: Claudio Zuccolini – Darum Konzert: Lorenzo Piccone
Schloss Kunstmuseum Cinema Luna Casino Eisenwerk
Fr 01.04. 19.30 Kino Special: The Godfather Part 2
Cinema Luna
Sa 02.04. 9.00 10.30 19.30 19.30
Naturmuseum Kantonsbibliothek Klösterli Cinema Luna
Einführungskurs: Säugetiere Shared Reading in Deutsch Theater Seniorenbühne Kino Special: The Godfather Part 3
So 03.04. 15.00 Führung: Das Leben der Mönche
Kartause Ittingen
Dimitri Monstein Ensemble Der bekannte Schweizer Schlagzeuger und Komponist Dimitri Monstein kommt mit seinem aktuellen Album und dem neuen Programm «The Cello Session» in die Stadt. Seit 2016 spielt. Als «Wanderer zwischen den Welten» vereint Monstein Jazz und Klassik und lässt eine neue Musikrichtung entstehen, welche an Filmmusik erinnert und zum Träumen einlädt.
Falschheit von fotografischen Perspektiven Fotografieren ist heute schon längst keine Kunst mehr. Die Kameras sorgen automatisch dafür, dass realitätsnahe Bilder entstehen. Der Konstanzer Architekturfotograf Guido Kasper zeigt im Vortrag zur Ausstellung «Harald F. Müller – MONDIA» auf, wie trügerisch solche Raumbilder sind und welche Mittel heute zur Gestaltung von Fotografien zur Verfügung stehen. Eintritt frei Do 31.3. 19 Uhr, Kunstmuseum
Saitenzauber aus Italien Der umtriebige italienische Musiker Lorenzo Piccone präsentiert sein aktuelles Soloprogramm: eine Blues & Folk-Reise von Ost nach West. Akustische Gitarren, Weissenborn-Lapsteel, Mandoline und Bouzouki prägen das musikalische Schaffen Piccones. Nebst eigenen Kompositionen mit Songs von Van Morrison, Lightning Hopkins, J.J. Cale, Skip James und J.S. Bach. Eintritt frei, Kollekte Do 31.3. 20.15 Uhr, Eisenwerk
Lesen und Zuhören Shared Reading ist ein moderierter Anlass, an dem miteinander ein Text vorgelesen und darüber gesprochen wird. Schon wer nur zuhört, gehört bereits dazu. Interessierte erleben die stimmungsvolle Qualität und die Bereicherung des Vorlesens und haben die Möglichkeit, im Gespräch über die Textpassage die Tür zu neuen Gedanken und unentdeckten Wegen zu öffnen.
Eintritt: CHF 22.– / 33.– Mi 30.3. 20.15 Uhr, Eisenwerk
Vom Fenster zum Glashimmel Der Baldachin über dem Berner Bahnhofplatz, die imposante 40-Meter-Skulptur auf der Kathedrale in Belfast oder der beeindruckende Schwung des Alpine House in London – die kühnen Stahl-GlasKonstruktionen der Frauenfelder Stahlbaufirma Tuchschmid geniessen internationales Renommee. Am Museumshäppli gewährt der ehemalige Geschäftsführer Richard Nägeli exklusive Einblicke in die 170-jährige Firmengeschichte.
Eintritt frei Sa 2.4. 10.30 Uhr, Kantonsbibliothek
Eintritt frei Do 31.3. 12.30 Uhr, Schloss
Ausstellungen weiterhin «Facetten» in der Stadtgalerie Baliere; «Isabel Eberle: Die Neugeburt des Jahres – Die Fragilität des Entstehens» in der Eisenbeiz; «Die Evolutionstheorie – Fake oder Fact?» im Naturmuseum; «Mittelalter am Bodensee» und «Anderswelten» im Museum für Archäologie; «Neue Kollektion – Kunst hier und jetzt», «Harald F. Müller: Mondia» und «Zu Tisch. Eine Einladung» im Kunstmuseum; «Wasser – Lebensader des Klosters» und «Wein und Wohlstand» im Ittinger Museum; «Glas & Gloria. Fensterkunst im Thurgau» im Historischen Museum.
«The Godfather» im Luna Zum 50. Jubiläum des ersten Teils des einzigartigen Epos kommen alle drei «Godfather»-Filme ins Luna, neu digitalisiert und überarbeitet. Basierend auf Mario Puzos Bestseller, schildert Francis Ford Coppola in drei mal drei Stunden Aufstieg und Fall des sizilianischen Clans Corleone in Amerika. Mit Marlon Brando, Al Pacino, Robert Duvall, Diane Keaton u.v.a. Weitere Infos: www.cinemaluna.ch Eintritt: CHF 15.– Do 31.3. bis Mo 11.4. 19.30 Uhr, Cinema Luna
Vorschau: Sa 9.4. Vernissage Kunstverein: Neue mongolische Kunst Bernerhaus Sa 9.4. KAFF goes Eisenwerk #2 Eisenwerk So 10.4. Führung: Unscheinbare Schätze Schloss
Hagschnurer Zmorgen in Hüttwilen Herzlich willkommen zu einem feinen Sonntagszmorge im Hagschnurer! Wegen der hohen Nachfrage in den letzten Wochen bieten wir am Sonntag, 3. April 2022 das Hagschnurer Zmorgenbuffet gerne nochmals an. Für Erwachsene kostet das Buffet 28.–/Person und für Kinder zwischen 5 und 12 Jahren sind es 15.–. Weitere Infos dazu finden Sie auf der Homepage unter hagschnurer.ch. Die Anmeldung dürfen Sie gerne an hofladen@hagschnurer.ch senden. Ausblick in den Mai: Von Freitag bis Sonntag, 13. bis 15.
Mai 2022 findet der HagschnurerBlütenzauber mit Floristikausstellungen von Liv’s Werkstatt und Gartenausstellung von Roth Pflanzen, Kesswil statt. Dazu spielen am Freitagabend Emanuel Reiter mit Band und am Samstagabend das «Trio al Olio» mit Elisabeth Damann. Am Sonntagmorgen, 15. Mai. gibt es wiederum einen HagschnurerZmorge. Infos unter hagschnurer.ch. Und ein weiteres Highlight: Die Biasotto Big Band spielt am Freitag, 20. Mai 2022 in der Hagschnurer Schüür! Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Familie Bauer mit dem ganzen Hagschnurer Team
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30. März 2022 | Frauenfelder Woche
Verein Kurz-Dorf-Träff
Wohin man geht
Programm
Noch keine Pläne für die Frühlingsferien?
4.4. Gedächtnistraining Gruppe 1 Von 14.15 Uhr bis 15.45 Uhr mit Pause. 11.4. Mittagstisch 12 Uhr, Anmeldung erforderlich.
Jetzt Kurs buchen! Montag, 11. bis Donnerstag, 14. April 2022
Pensionierungs vorbereitungskurs
Anmeldung: bildschule-frauenfeld/ferienkurse-2022
Planen Sie Ihre Pensionierung frühzeitig und mit Sorgfalt, denn vieles wird sich verändern. Damit Sie diese Lebensphase mit Freude und Gelassenheit angehen können, lohnt es sich, rechtzeitig über das Wie und Was nachzudenken. In einem Tagesseminar vermittelt Pro Senectute Thurgau Impulse, Ideen und viel Wissenswertes für die Zeit vor und nach dem Erwerbsleben. Fragen rund um die Pensionierung werden thematisiert und diskutiert. Die konkrete Auseinandersetzung mit dem neuen Lebensabschnitt wird angeregt und bewusst gemacht. Die Kursthemen sind in fünf Blöcke aufgeteilt und auf Menschen ab 55 Jahren ausgerichtet. Wir empfehlen, das Seminar zusammen mit Partnerin oder Partner zu besuchen. Die Referentinnen und Referenten sind bewährte Fachpersonen und Seminarleitende von Pro Senectute Thurgau. (zvg)
Vormittag von 9.30 bis 12.00 Uhr «Fotografie für Fortgeschrittene»
Selbsthilfe Thurgau Frühling weckt Energie für einen Austausch in einer Selbsthilfegruppe. Neuland entdecken und zielorientiert gemeinsam Wege finden. Rufen Sie an, wir beraten sie gerne. Bestehende Selbsthilfegruppen und Gruppen im Aufbau Betroffene – Eltern drogenabhängiger Kinder (jedes Alter) – Arbeitslos 55+ – Soziale Ängstlichkeit – Narzissmus – Teenie-Mütter – Papillon Thurgau – Mobbing (virtuell) – Chronische Schmerzen – Atemnot – Trauertreff Frauenfeld – Herzpatienten - Koronara – Angst&Panik – Alleinerziehende / Einelterntreff Angehörige – Depression – Eltern von Kindern mit Allergien – Eltern von Kindern mit ADHS – Co-Abhängigkeit – Angehörige von Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen Sie finden weitere Themen auf unserer Webseite: www.selbsthilfe-tg.ch Information, Vermittlung und Beratung Telefon 071 620 10 00 info@selbsthilfe-tg.ch
Nachmittag von 13.30 bis 15.30 Uhr «Ton zum Leben erwecken»
Do-So 31.3.-3.4. 20.00 CLARA SOLA von Nathalie Alvarez Mesén Costa Rica 2021, 108 Min, Spa/d, ab etwa 14 An einem entlegenen Flecken im naturverwöhnten Costa Rica lebt Clara, eine Frau um die vierzig, deren Rücken eine Krümmung aufweist. Die Mutter sorgt für sie und teilt mit der Dorfgemeinschaft den Glauben, dass die jungfräuliche Clara übernatürliche Kräfte habe. Clara erduldet ihr Dasein, bis der Freund ihrer Nichte ungeahnte Regungen in ihr weckt und sie als vermeintliche Heilerin beginnt, sich selber zu heilen. Frauenstark und voller Poesie.
18.4. Ostermontag > Träff fällt aus
Tagesseminar: Montag, 11. April 2022 von 8 – 17 Uhr Kosten: Fr. 490.– / Kursort: Weinfelden Anmeldung: Pro Senectute Thurgau, Claudia Banz, 071 626 10 83, kurse@tg.prosenectute.ch
9.5. Mittagstisch 12 Uhr, Anmeldung erforderlich. 16.5. Lottonachmittag Von 14.15 Uhr bis ca. 17 Uhr. Kosten zulasten der Gäste, Preis pro Karte Fr. 1.–. 23.5. Gedächtnistraining Gruppe 2 Von 14.15 Uhr bis 15.45 Uhr mit Pause. 30.5. Singen bekannter Lieder Wer gerne singt ist herzlich zum Mitsingen von fröhlichen Volksschul-Liedern eingeladen. Beginn um 14.15 Uhr, Dauer ca. eine Stunde. 6.6. Pfingstmontag > Träff fällt aus 13.6. Mittagstisch 12 Uhr, Anmeldung erforderlich. Gedächtnistraining Gruppe 1 Von 14.15 Uhr bis 15.45 Uhr mit Pause.
Regelmässiges Plaudern, Spiel und Spass, Cafébetrieb mit Kuchenbuffet von 14 bis 17 Uhr, betrieben von freiwilligen GästebetreuerInnen. 2 x monatlich Gedächtnistraining Trainieren Sie spielerisch auf verschiedene Arten Ihr Gedächtnis mit Ursi Stöcklin. Sie werden von der Leiterin einer Gruppe zugeteilt. Mittagstisch am 11.4, 9.5. und 13.6.2022 Anmeldung bis Freitagmittag erforderlich bei: Aeschbacher Roland, Tel. 079 672 87 42, E-Mail: aeschbacher.roland@gmail.com oder Bertschi Marcelle, Tel. 076 431 15 21, E-Mail: bertischma@sunrise.ch Weitere Informationen siehe separater Flyer (liegt im Begegnungszentrum VIVA auf) oder im Internet unter www.awiq.ch. Alle Angebote finden parallel zum üblichen Kurz-Dorf-Träff-Betrieb statt. Wenn nichts anderes vermerkt ist, sind die Angebote kostenlos.
Am kommenden Samstag, 2. April 2022, von 14 bis 16 Uhr wird der FunPark bei der Heuberghalle in FelbenWellhausen eröffnet. Dabei gibt’s auch Snacks und Getränke. Organisatoren sind die Primarschule und die Politische Gemeinde Felben-Wellhausen. Der Anlass findet nur bei trockener Witterung statt. (mgt)
Aquawell- Wassergymnastik
Neueröffnung Samstag 2. April 2022
Voller Freude und Tatendrang öffne ich am 2.4.22 um 9 Uhr die Türen zu meinem kleinen Reich. Ich würde mich sehr freuen, Sie begrüssen zu dürfen. Schauen Sie herein und lassen Sie sich überraschen. Gleichzeitig eröffne ich auch meine Fussreflexzonen-Oase. Wie Sie sehen, es dreht sich Alles um die Sinne. Ums Wohlbefinden, Glück, Freude und Entspannung.
Blumenwerkstatt (Nur 1 Bon pro Person und Einkauf einlösbar)
2.5. Gedächtnistraining Gruppe 1 Von 14.15 Uhr bis 15.45 Uhr mit Pause.
27.6. Gedächtnistraining Gruppe 2 Von 14.15 Uhr bis 15.45 Uhr mit Pause.
Fun-Park wird eröffnet
Rosmarie Schneider Hauptstrasse 31 • 9555 Tobel 079 501 65 29
Gutschein Fr. 5.–
25.4. Gedächtnistraining Gruppe 2 Von 14.15 Uhr bis 15.45 Uhr mit Pause.
20.6. Ausflug zur A. Vogel AG > Träff im Viva fällt aus Informationen und Anmeldung im Träff.
Gutschein Fr. 35.–
Für eine Fussreflexzonen-Massage zum Kennenlernpreis (1 Bon pro Person)
Aquawell ist eine besonders wirksame und gelenkschonende Wassergymnastik. Dabei werden Kraft, Ausdauer, und Koordination optimal gefördert. Das HerzKreislaufsystem wird gestärkt und die Beweglichkeit verbessert. Die Wassergymnastik findet im brusttiefen Wasser statt und ist auch für NichtschwimmerInnen geeignet. Das Training im Wasser lässt den Körper neu erfahren und schenkt Wohlbefinden und Entspannung. Ein Einstieg ist jederzeit möglich.
Gerne kann eine Schnupperlektion besucht werden. Kursstart: Montag, 25.April 2022, 10.45 Uhr – 11.20 Uhr, wöchentlich Kursleitung: Sibylle Hadorn, Barbara Bachmann, Physiotherapeutinnen Ort: Hallenbad Löhracker, Schützenstrasse 40, 8355 Aadorf Auskunft, Kursprogramm und Anmeldung unter: Rheumaliga Thurgau: www.rheumaliga.ch/tg 8280 Kreuzlingen | Holzäckerlistr.11b Telefon 071 688 53 67
Highlights: • Feuerwehr, Polizei, Sanität, Rettungsdienst • Autodrehleiter, Tanklöschfahrzeug und andere Feuerwehrautos • Live-Vorführungen von 10 bis 15.30 Uhr jede halbe Stunde • Historische Feuerwehrmittel • Feuerlösch-Vorführung und weitere Live-Shows • Fettbrand löschen, Hydrant selbst in Betrieb nehmen • Gemütliche Festbeiz
www.fwff.ch
Samstag, 21. Mai auf dem Marktplatz Frauenfeld
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Frauenfelder Woche | 30. März 2022
30.03. – 5.04.2022
Frauenfeld Kirchliche Veranstaltungen, Seite 19 bis 31.3.: Kräuter Wochen, BlumenGarten Küng bis 9.4.: Metzgerei Dober: Burgerfestival, Seite 28 bis 9.4. jeweils 10 Uhr: Kurzandachten Fastenaktion, Kath. Stadtkirche Metzgerei Bauer: Bärlauchbratwürste, Seite 24 Mittwoch 30.03.2022 7-12 Uhr: Wochenmarkt bei der Promenade 14 Uhr: Spaziergang um Frauenfeld, Bistro Zur Alten Kaplanei 14.30 Uhr: Erzähl- und Bastelnachmittag, Quartiertreff Talbach 19.30 Uhr: El café español, Kantonsbibliothek 20.15 Uhr: Jazz:Now: Dimitri Monstein Ensemble, Eisenwerk Donnerstag 31.03.2022 12.30-13 Uhr: Museumshäppli: Stahl-Glas-Konstruktionen, Schloss 20 Uhr: Darum - Claudio Zuccolini, Casino 20.15 Uhr: Lorenzo Piccone, Eisenbeiz
10 Jahre Oldie-Verein Thurtal Dieses Jahr feiert der Oldie-Verein Thurtal sein 10-Jahr-Jubiläum. Am Samstag, 7. Mai, um 20 Uhr, beginnt die Unterhaltung samt Festwirtschaft und Live Musik mit den Gino Boys. Ab 22 Uhr ist die Oldtimerbar geöffnet. Am Sonntag, 8. Mai, findet ab 9 Uhr zum vierten Mal das Oldtimertreffen in Mettendorf statt. Haben auch Sie Freude an altem Handwerk und Technik, dann würden wir uns freuen, Sie an diesem Sonntag bei uns Begrüssen zu dürfen. Auf dem grossen Ausstellungsgelände kann nebst verschiedenen Fahrzeugen und Maschinen auch das alte Hand-
werk live miterlebt werden – zum Beispiel alte Feuerwehrfahrzeuge oder Haubitzen im Einsatz. Bei freiem Eintritt können auch Sie sich in unserer Festwirtschaft zu familienfreundlichen Preisen verpflegen. Für die Kinder stehen auch eine Hüpfburg sowie ein Sandkasten zur Verfügung. Möchten Sie selbst mit einem mindestens 30 Jahre alten Fahrzeug oder Artikel an unserer Veranstaltung teilnehmen? Dann ist eine Anmeldung vor Ort oder online unter www.oldiethurtal.ch möglich.
Donnerstag 31.03.2022 19. Uhr: Vortrag: Wie Bilder von Räumen täuschen, Kunstmuseum 20 Uhr: Schulgemeindeversammlung Primarschule Hütttwilen, Schulhaus Geeren Freitag 01.04.2022 10-17 Uhr: Ostermarkt, Speckhof, Kaltenbach, Seite 27 20.15 Uhr: Alexandra Prusa «Abrazo», Aadorf 20 Uhr: Unterhaltung gem. Chor Gundetswil, MZH Gundetswil Samstag 02.04.2022 bis 31. Mai: Dorfverein: Herdern blüht Im Dorfteil Herdern 9 Uhr: Eröffnung: Rosmaries Blumenwerkstatt, Tobel, Seite 30 10-16. Uhr: Ostermarkt, Speckhof, Kaltenbach, Seite 27 14-16 Uhr: Eröffnung Fun-Park, Heuberghalle, Felben-Wellhausen, Seite 30 15-17 Uhr: Tag der offenen Tür, Spitex Region Müllheim, Höfli 7, Müllheim 19 Uhr: Chönd Sie choche? Restaurant Traube, Müllheim 20 Uhr: Unterhaltung gem. Chor Gundetswil, MZH Gundetswil Sonntag 03.04.2022 9-12Uhr: Zmorgenbuffet, Hagschnurer Schüür, Hüttwilen, Seite 29 14-17 Uhr: «Feuerwehr im Wandel der Zeit», Ortsmuseum Matzingen 15 Uhr: Führung: Leben der Mönche, Kartause Ittingen Dienstag 05.04.2022 9.30-11 Uhr: Ziischtigskafi, Milchhüsli, Gerlikon
Regelmässig Jeden Montag: 9.30 – 11 Uhr: Fliz-kidz, Turnfabrik (auch Mi, Do und Fr) / 13.45 – 15.15 Uhr: Kaffeerunde auf Deutsch, Quartiertreff Talbach / 14 – 17 Uhr: Kurz-Dorf-Träff im Begegnungszentrum VIVA / Jeden Dienstag: 14 Uhr: Probe Chor60+, Migros-Klubschule, EKZ / 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf Jeden Mittwoch: 14 – 17 Uhr Brocki, Frauenverein Frauenfeld, Metzgergasse 4 / 14 bis 15.45 Uhr: «Fussball für alle» für Kinder zwischen 4 – 12 Jahren, Kleine Allmend Jeden Donnerstag: 08.30 / 09.30 / 10.30 Uhr: Qi-Gong Kurs Pro Senectute, Klösterli, 15 – 18 Uhr: Mittelstufen-Treff, 20gi Treff / 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf Jeden Freitag: 10 Uhr: Fit im Park, AZ Stadtgarten, Frauenfeld Jeden Samstag: 10 – 12 Uhr Brocki, Frauenverein Frauenfeld, Metzgergasse 4
jmf.ch
8500 Frauenfeld
Frauenfeld
SONIC THE HEDGEHOG 2 CH-Premiere / ab 6 / Abenteuer DO bis DI 17.15 / MI 14.00 DIE BAD GUYS SA bis DI 15.00
3. Woche / ab 6 / Animation
DIE HÄSCHENSCHULE – DER GROSSE EIERKLAU 3. Woche / ab 6 / Animation SA bis DI 13.15
Weinfelden
Montag 04.04.2022 14.15 Uhr: Gedächtnistraining, Begegnungszentrum VIVA 17.30 Uhr: Langdorfer Mäntig-Stammtisch, Löwenbar
Monatsaktion, Brocki Pyn, Seite 2
Zeughausstr 14 a
MORBIUS CH-Premiere / ab 14 / Action DO bis DI 20.00 / FR & SA 22.30
Samstag 02.04.2022 9 Uhr: Einführungskurs: Säugetiere, Naturmuseum 9.30 Uhr: Pilgern, Treffpunkt Bahnhof Frauenfeld 10.30 Uhr: Shared Reading in Deutsch, Kantonsbibliothek 14 Uhr: QV Herten: Weindegustation Engelwy 19.30 Uhr: Theater Seniorenbühne, Klösterli
Region
Musik bewegt uns
PHANTASTISCHE TIERWESEN: DUMBLEDORES GEHEIMNISSE CH-Vorpremiere / ab 12 / Abenteuer MI 16.45 & 20.00
Freitag 01.04.2022 19 Uhr: Mitgliederversammlung QV Ergaten-Talbach, Klösterli 20 Uhr: verschoben: Theater «Gstört», Eisenwerk
Dienstag 05.04.2022 14-16 Uhr: Stricktreff, Quartiertreff Talbach
st a g , Dien U hr 17.0 0 z in an t z z a lle J für a ingen ren z t a M J ah ab 11
MAGISCHES SÜDENGLAND Sondervorstellung / ab 6 / Multivisionsshow MI 19.30
Ostereier für einen guten Zweck Liebe Leser, es ist wieder so weit: Ostern steht vor der Tür und damit der schöne Brauch, sich und seinen Lieben als Zeichen der Zuneigung geschmückte Ostereier zu schenken. Jedes Jahr werden bei der Familie Glattfelder wieder regionale Freilandeier in kleine essbare Kunstwerke verwandelt, liebevoll und mit viel Herzblut mit Blümchen und Kräutern verziert und ausschliesslich in Naturfarben gekocht. Schmücken auch Sie Ihren Ostertisch! Mit Ihrem Kauf ermöglichen Sie unseren kenianischen Patenkindern aus bedürftigen Familien eine Ausbildung, denn der Verkaufsgewinn verwenden wir vollumfänglich für dieses Sozialprojekt. Wir kennen die
Familien seit langem persönlich und helfen direkt. Besuchen Sie uns am Frauenfelder Wochenmarkt, Sie finden uns am östlichen Ende der Promenade. Verkaufsdaten: Samstag, 2. April, Samstag, 9. April, Samstag, 16. April 2022 Wir freuen uns auf Ihren Besuch und danken herzlich für Ihre Unterstützung. Teddy, Edith und Sandra Glattfelder, sowie unsere fleissigen Helferinnen. Weitere Verkaufsstellen: «Schlaraffenland» Vorstadt, Volg Warth, Volg Hüttwilen, Volg Uesslingen, oder direkt bei Familie Glattfelder in Weiningen, 052 747 10 01.
PHANTASTISCHE TIERWESEN: DUMBLEDORES GEHEIMNISSE CH-Vorpremiere / ab 12 / Abenteuer ATMOS: MI 16.30 & 20.00 MORBIUS CH-Premiere / ab 14 / Action DO bis SO & DI 20.00 (Atmos) / FR & SA 22.45 (Atmos) / MO & MI 20.00 PETERCHENS MONDFAHRT CH-Premiere / ab 6 / Animation SA bis MI 15.15 SONIC THE HEDGEHOG 2 CH-Premiere / ab 6 / Abenteuer DO & FR 17.00 (Atmos) / SA bis DI 14.00 (Atmos) / SA & SO & DI 17.15 (Atmos) / MI 14.00 AMBULANCE 2. Woche / ab 16 / Thriller DO & DI 20.00 / FR & SA 22.15 DIE HÄSCHENSCHULE – DER GROSSE EIERKLAU 3. Woche / ab 6 / Animation SA bis MI 13.30 DIE BAD GUYS 3. Woche / ab 6 / Animation SA bis MI 14.00 (MI in Atmos) KÜSS MICH, MISTKERL! 3. Woche / ab 12 / Romantic DO bis SO & MI 20.00
Tickets: www.kino-tg.ch oder 052 720 35 35, 071 622 00 33 • Weinfelden: Gratis-Parkplätze
Agenda
Jugendmusikschule Frauenfeld
DIE SCHWARZE SPINNE 4. Woche / ab 12 / Drama DO & FR 17.00 / SA 17.30 / SO bis MI 17.15 JACKASS FOREVER FR & SA 22.45
4. Woche / ab 16 / Doku
CHUMM MIT – DER SCHWEIZER WANDERFILM 5. Woche / ab 8 / Doku DO & FR 17.00 / SA 17.15 / SO bis DI 20.00 UNCHARTED 6. Woche / ab 12 / Abenteuer FR & SA 20.00 / SO bis DI 16.45 / MI 17.15 Reservierte Tickets müssen bis spätestens 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn abgeholt werden
Frauenfeld
CINEMA LUNA
Lindenpark Frauenfeld Tickets 052 720 36 00, www.cinemaluna.ch
THE GODFATHER Trilogie Meilensteine der Filmgeschichte Do/So/Mi 19.30: Part 1, Fr/Mo 19.30: Part 2 Sa/Di 19.30: Part 3 __________________________________________ Do – So 20.00 CLARA SOLA – Spa/d, ab etwa 14 Poetischer Frauenfilm aus Costa Rica. __________________________________________ Fr – So 17.00 / Mo – Di 20.00 / Mi 14.30 WILD MEN – Dän/d, ab etwa 14 Schwarze Komödie über Männer, die ihren Platz und Sinn im Leben suchen. __________________________________________ Fr – So 17.30 / Mi 20.00 DIDA – Serb/d, ab etwa 14 Feiner und humorvoller Dok über einen Mann, seine Grossmutter, seine Mutter und seine Frau. Vorfilm: der vierminütige Animationsfilm ONESELF von Benjamin Lüthold u.a. __________________________________________ So 11.00 / Mi 14.00 LASSIE – Eine abenteuerliche Reise – D, ab 6 Spannende deutsche Verfilmung __________________________________________ So 11.00 Matinee OUT OF PARADISE – Mongol/d, ab etwa 12 Ein Mongolenpaar auf Reisen. Vorstellung in Zusammenarbeit mit der Ausstellung «Nomin Bold und Baatarzorig Batjargal» im Bernerhaus.
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30. März 2022 | Frauenfelder Woche
Under üs …
Danke.
Heidi Bieri ist seit 2017 im Vorstand des claro Weltladenvereins Frauenfeld, seit 2020 Co-Präsidentin.
Alles Gute zur Pensionierung!
Alter: Zivilstand: Beruf: Tierkreiszeichen: Leibspeise:
Am 1. Juli 2006 trat Walter Schüpbach als Lastwagenchauffeur in die Geiges AG ein. Damals waren gerade mal 4 Lkw-Kraftfahrer in unserem Team. Sein erster Lastwagen war die Nummer 3, ein MAN 4-Achser Translift. Damit stellte er auf den verschiedenen Baustellen der Geiges AG Mulden. Zusätzlich war er noch stellvertretender Chauffeur für den Zügelwagen. 2010 wurde die Geiges Logistik AG gegründet und am 12. Dezember 2012 kaufte die Firma den ersten 5-Achs-Kipper. Dieser Lastwagen, Nummer 7, MAN 540, war bis heute Walter Schüpbach’s Arbeitsgerät. Damit fuhr er Kies, Aushubmaterial, Geröll und Splitt für unser Bauunternehmen.
Getränk: Lieblingsfarbe: Musik: Hobbies: Wohnort:
Geschäftsleitung der Geiges Logistik AG und Geiges AG sowie alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Wassermann Risotto mit einem guten Glas Rotwein Wasser, Tee, Kaffee, Wein Verschiedenste Erdfarben Klassisch, Jazz, lateinamerikanische Musik Lesen, Wandern, Velofahren, Schwimmen, Garten, Singen Frauenfeld
Seit über 40 Jahren gibt es den Claro Laden bereits in Frauenfeld. Können Sie kurz erklären, warum dieses Konzept ein Erfolg ist? Der claro Laden ist ein Fachgeschäft für Fairen Handel. Viele Menschen wünschen sich Fairness/Gerechtigkeit auch bei ihrem Konsum. Ausserdem gestaltet das Ladenteam den Laden sehr attraktiv und sorgt für ein schönes Einkaufserlebnis.
Das Lastwagenfahren ist Walti’s Welt gewesen, mit viel Herzblut, Engagement und grossem Einsatz hat er alle heiklen und schwierigen Passagen auf den Baustellen gemeistert und im täglichen Verkehr stets die Übersicht behalten. Wir freuen uns für Walti auf seine wohlverdiente Pensionierung und haben trotzdem ein weinendes Auge, dass er unser Team nun verlässt. Wir konnten in den vergangenen 15 Jahren stets von seinem unermüdlichen Einsatz und seiner Loyalität der Firma gegenüber zählen. Herzlichen Dank! Wir wünschen ihm für seine Zukunft vorallem gute Gesundheit und Zeit für seine Hobbies.
67 Verheiratet Pensionierte Hausärztin, Hausfrau
Warum engagieren Sie sich im Vorstand? Nach meiner Pensionierung war mir klar, dass ich nicht einfach mein privates Gärtli bestellen, sondern mich in irgendeiner Form für etwas Sinnvolles engagieren möchte. Zufällig wurde ich dann bald angefragt für eine Mitarbeit im Vorstand des claro Vereins.
GEIGES
Welche Ziele will man bis zum 50-JahrJubiläum erreichen? Die Bewegung des Fairen Handels, von der die claro Läden in der Schweiz ein Teil sind, hat die Vision, dass der globale Handel zu einem möglichst grossen Teil fair getätigt wird. Das heisst, dass die Produzentinnen und Produzenten menschenwürdige Arbeitsbedingungen haben und mit ihrer Arbeit ihre Existenz bestreiten können, und dass die Produktionsmethoden ressourcenschonend und nachhaltig sind. Das ist ein sehr weiter Weg, für den es viele Mosaiksteine braucht. Der claro Laden Frauenfeld ist so ein kleiner Mosaikstein. Er möchte sensibilisieren für globale Zusammenhänge beim Einkaufen. Ein konkretes Ziel bis zum 50-Jahr-Jubiläum des Vereins – das ist in sechs Jahren – ist, eine neue, aktive Kunden- und Mitglieder-Generation zu gewinnen..
LOGISTIK AG
Gelungener Start zu «Frauenfeld ROCKT», dem Förder-Event für Nachwuchsbands
Lokale Bands räumen ab
Was ist so richtig schön an Ihrem derzeitigen Wohnort? Die Nähe zum Eisenwerk und zum MurgAuen-Park. Und dass ich in Frauenfeld alle für mich wichtigen Orte zu Fuss oder mit dem Velo erreichen kann. Die beiden Rockbands «Black Rain Reloaded» und «SaMe Old Story» sind die Gewinner der beiden Contest-Abende im Eisenwerk. Sie werden am 28. Mai im Casino im Vorprogramm der legendären Schweizer Rockband Shakra um den Sieg rocken. Mit den Contest-Abenden im Eisenwerk am Freitag und Samstag feierte die Rockmusik in Frauenfeld ein Comeback nach Mass. Über ein Dutzend Bands aus dem Einzugsgebiet der TOP-Medien hatten sich angemeldet für den Wettbewerb, wovon sieben nun um den Einzug ins Finale rockten: Fräeser (Winterthur), Protactinium (Frauenfeld), Black Rain Reloaded (Frauenfeld), Köter (Thurgau/ St.Gallen), Flector (Winterthur), SaMe Old Story (Pfyn) sowie Pilots Of The Daydreams (Bischofszell). Hochklassiger Sound Und das, was die rund 150 Besucherinnen und Besucher am Freitag und die rund 200 Besucherinnen und Besucher am Samstag zu hören und zu
sehen bekamen, war perfekt zelebrierte Rockmusik! Alle sieben Bands nutzten ihr 45-minütiges Zeitfenster auf der Bühne, um sich ins beste Licht zu rücken. Dennoch fiel die Wahl des Publikums an beiden Abenden jeweils klar aus. Am Freitag durfte Radio Top-Moderatorin Jasmin Barbiero, die souverän durchs Programm führte, Black Rain Reloaded aus Frauenfeld als Siegerband bekannt geben. Am Samstag war es SaMe Old Story aus Pfyn. Prominente Jury entscheidet Somit werden Black Rain Reloaded und SaMe Old Story nun am 28. Mai
im Casino um den Sieg rocken. Den Entscheid über den Sieg wird am Finalabend aber nicht mehr das Publikum fällen, sondern eine prominent besetzte Jury. Dieser gehören folgende Persönlichkeiten an: Julia Toggenburger (Radiomoderatorin, Sängerin), Lina Button (Bandleaderin), Chris Blum (Gitarrenlehrer, Booker Oelfleck), Danny Frischknecht (onlineRockjournalist); Elias H. Fröhlich (langjähriger Musikredaktor beim Blick und auch Chefredaktor von Pop/ Rocky). C
Finale mit Shakra Im Anschluss an die Siegerehrung werden Shakra dem Abend die musikalische Krone aufsetzen. Die Hardrock-Formation ist voll motiviert, im dritten Jahrzehnt ihres Bestehens die Rockmusik auf höchster Ebene wirkungsvoll zu zelebrieren. Organisator von «Frauenfeld ROCKT» ist der gleichnamige Verein, dessen Ziel es ist, den Nachwuchs im Bereich Rockmusik zu fördern. (aa) M
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www.frauenfeldrockt.ch
Sie können noch heute verreisen. Wohin zieht es Sie spontan? Ins Onsernonetal im Tessin. Welches Kleidungsstück hängt trotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz und wieso?
Ein Sommerröckli von einem Markt in Italien. Wie lange brauchen Sie nach den Ferien, bis Sie sich das erste Mal nerven? Ich versuche, mir das Nerven abzugewöhnen. Es verändert nichts, ausser, dass es mir schlechte Laune macht. Vor fünf Jahren hätte ich gesagt, über achtlos weggeworfene Red Bull- oder Bierbüchsen. Heute lese ich sie schulterzuckend auf und bringe sie zum Recycling. Was ist Ihr Lieblingssong? Und warum? «Cambia, todo cambia» von Mercedes Sosa. Warum? Ihre Stimme gefällt mir, der Text, die einfache Begleitung… In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung? Als Vertreterin einer Versicherung. Auf was könnten Sie locker verzichten? Auf E-Trottinetts. Was sind Ihre Ufsteller? Am Morgen nach draussen gehen. Meine zweijährige Enkeltochter. Gute Gespräche mit Freunden. Wenn Sie eine berühmte Persönlichkeit – egal ob lebendig oder tot – treffen dürften: Wer wäre es und warum? Mahatma Gandhi. Ich möchte von ihm hören, ob und wie er sich einen gewaltfreien Widerstand in einer Situation wie dem Krieg in der Ukraine denken könnte. Was war die beste Entscheidung in Ihrer beruflichen Laufbahn? Mich nach 10 Jahren Familienpause auf ein Inserat zur Mitarbeit in einer Hausarztpraxis zu melden. Was möchten Sie unbedingt einmal machen? Vielleicht einen Kurs über Wildkräuter. Was wollten Sie als Kind werden? Trapezkünstlerin. Das war nach meinem ersten Besuch in einem Zirkus. Vor was haben Sie am meisten Respekt? Vor den Folgen des Klimawandels – und seit den jüngsten Weltgeschehnissen vor den Folgen des Kriegs in der Ukraine.
HugoKeller_Inserat_Fruehling_112x80_20220329_V3.pdf 1 29.03.2022 12:43:11