Frauenfelder Woche, Ausgabe KW 13, 29. März 2023

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Chnuri

Nach der erfolglosen Prüfung von 13 Alternativ-Standorten hatten die Veranstalter des Motorsport-Spektakels MXGP Suisse vor drei Jahren aufgegeben – nun gibt’s aber doch eine Fortsetzung: Und zwar an Stelle des Ostermontag-Motocross.

Auf eine solche Idee muss man zuerst einmal kommen: Derweil Umweltverbände, Anwohnerschaft und weitere Beteiligte eine vierte Auflage des Motorsport-Spektakels MXGP Suisse auf der Anlage «Schweizer Zucker» nach der Veranstaltung im Jahr 2018 verhindern konnten, gibt’s nun doch eine Neuauflage. Und zwar südwärts von Zuckerfabrik und Niederwil – auf dem Gelände des Ostermontag-Motocross.

MXGP statt Ostermontag-Motocross Dieses Motocross hat seit Jahrzehnten einen festen Platz in den Kalendern und das machen sich die MXGP-Organisatoren zunutze. So wird das bisherige Oster-Motocross des MRSV Frauenfeld vom Nach dem Finish beim MXGP 2018 folgte das Aus – nun gehts doch weiter.

(aa) Fortsetzung Seite 21

Wenn ich die Vögel im Morgengrauen zwitschern höre, muss ich daran denken, dass wir Menschen etwas mit diesen Tieren gemeinsam haben.

Leider nicht das Fliegen, aber das Singen. Nur sollten wir das wie die Vögel viel häufiger tun. Denn Singen hat geradezu magische Kräfte: Wenn ich früher in der Pfadi am Lagerfeuer «Das alte Haus von Rocky Docky» gesungen habe, dann war die Welt in Ordnung. Das mag vielleicht daran liegen, dass ich damals noch nichts ahnte von den Frauenfelder Verkehrsproblemen oder allem anderen, was sonst noch auf die Stimmung schlägt.

Dass mich das Singen so erfreut hat wie einen Teichrohrsänger in der Frühlingssonne, das dürfte aber vor allem auch damit zusammenhängen, dass es eine erstaunliche Wirkung hat. Singen reduziert den Stresspegel und erhöht die Glückshormone, es unterstützt eine gesun -

de Lungen- und Herzfunktion, es fördert das Zusammengehörigkeitsgefühl und stärkt sogar das Immunsystem. Das haben wissenschaftliche Studien mehrfach belegt. Singen wirkt also fast wie Echinacea, Yoga und Gruppentherapie in einem. Der positive Effekt auf den Körper tritt aber nicht ein, wenn man nur Musik hört – man muss sich schon aktiv beteiligen.

Wer das am eigenen Leib erfahren möchte, hat am Donnerstag, 30. März Gelegenheit dazu: Das Eisenwerk lädt dann zum gemeinsamen Singen ein. Unter der Leitung von Hansjörg Enz und Dandy Meier werden zusammen alte Gassenhauer und Evergreens geschmettert. Mit den virtuosen Melodien der Vögel können wir zwar kaum mithalten, aber für «Das alte Haus von Rocky Docky» wird es wohl reichen.

29. März 2023 | Ausgabewoche 13 | 37. Jahrgang | Auflage 38 131| info@frauenfelderwoche.ch| www.frauenfelderwoche.ch | Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag , 12.00 Uhr Die Zeitung der Region Frauenfeld Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herdern und Felben-Wellhausen KOMPETENZ-ZENTRUM UMS MOTORRAD -Motorradbekleidung und Occasionsmotorräder und Umbauten aller Marken GmbH 282, 8500 Frauenfeld info@maegemotos.ch maegemotos.ch DEIN KOMPETENZ-ZENTRUM RUND UMS MOTORRAD -Motorradbekleidung -Verkauf Neu- und Occasionsmotorräder -Reparaturen und Umbauten aller Marken Mäge Motos GmbH Zürcherstrasse 282, 8500 Frauenfeld 052/319 21 01 info@maegemotos.ch maegemotos.ch DEIN KOMPETENZ-ZENTRUM RUND UMS MOTORRAD -Motorradbekleidung -Verkauf Neu- und Occasionsmotorräder -Reparaturen und Umbauten aller Marken Mäge Motos GmbH Zürcherstrasse 282, 8500 Frauenfeld 052/319 21 01 info@maegemotos.ch maegemotos.ch Wundermittel Singen Motorsport-Spektakel geht in die vierte Runde MXGP-Comeback dank Schachzug Gemeinderatswahlen 23. April 2023 ch-frauenfeld.ch Tempo 30 in
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LES PETITES FUGUES von Yves Yersin Schweiz 1979, 140 Min, F/d, ab etwa 14 Pipe ist ein alter Knecht, der immer bei den Duperreys in einem kleinen Dorf im Kanton Waadt beschäftigt war. Als er in den Ruhestand geschickt wird, kauft er sich ein Moped und zieht aus, um die Welt zu entdecken. Seine Eindrücke hält er mit der Sofortbildkamera fest. Michel Robin, der schon in «Pas si mechant que ça» eine Nebenrolle hatte, spielt grossartig den wortkargen Knecht, der sich langsam emanzipiert.

Regisseur Yersin folgt dem Alltag seines Protagonisten in langen Einstellungen, die sich wohltuend von heutigen Erzählweisen unterscheiden. Sogar die Entstehung eines PolaroidFotos zeigt er in Echtzeit.

Mit «Les petites fugues» landete Yersin einen der grössten Hits der Schweizer Filmgeschichte. Danach hörte er mit Filmen auf. Er baute die Filmschule von Lausanne auf und drehte erst 2013 einen letzten Dokumentarfilm: «Tableau noir» über eine kleine Schule im Jura.

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2 29. März 2023 | Frauenfelder Woche
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Ersatzpflanzungen auf der Promenade Baumfällungen in Rekordzeit

Ganze Arbeit haben die Mitarbeiter des städtischen Werkhofs auf der Promenade geleistet. In gerade mal zwei Stunden waren am Montagmorgen die vier Rosskastanien gefällt – und auch die Ersatzpflanzung ist abgeschlossen.

Ali Sinani vom städtischen Werkhof zog nach der Baumfällung eine positive Bilanz: «Es ist alles wie geplant verlaufen und die Bäume konnten zügig gefällt werden.» Anschliessend wurde das Wurzelwerk soweit möglich ausgegraben und entfernt.

Ersatzpflanzung

Drei der vier Bäume befanden sich im mittleren Bereich zwischen Kantonsbibliothek und Verwaltungsgebäude

Promenade, ein weiterer vor dem Restaurant Promenade. An jener Stelle wurde am Montagnachmittag bereits die Ersatzpflanzung vorgenommen.

Im Zusammenhang mit der Teil-Erneuerung des Baumbestands auf der Promenade mussten die Parkplätze vollständig gesperrt werden, am Dienstag genügte dann eine Sperrung rund um die betroffenen Bäume.

Ein Sicherheitsrisiko

Die vier Bäume mussten wegen ihres schlechten Zustands aus Si -

Stadtrat direkt

Zukunft

Nichts ist so ungewiss wie die Zukunft. Denn erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Darum hat man im besten Fall immer einen Plan B. Und trotzdem oder genau deswegen muss man sich ein klares Ziel definieren und dieses in einem Team gemeinsam verfolgen. Solange nur geplant und nicht angepackt wird, entsteht auch nichts Handfestes. Pläne sind sehr schön anzuschauen, zeigen aber häufig nur eine mögliche Zukunft. Diese kann unterschiedlich interpretiert werden und alle können sich dazu äussern. Kritische Rückmeldungen sind dabei will -

kommen und können zum Erfolg beitragen. Wenn aber ein Projekt sorgfältig geplant und bewilligt wurde, ist es Zeit für die Umsetzung und eine erneute Kursänderung nur selten sinnvoll. Dabei trägt man immer auch Risiken. Wie hoch sind die Kosten? Funktioniert der Betrieb? Gefällt es der Umwelt? Sobald dann jedoch etwas entsteht oder erbaut wird, sieht man die positiven Resultate. Ich danke unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern dafür, dass sie sich stets für die Stadt Frauenfeld einsetzen. Nur so kann in Zukunft etwas Neues entstehen.

Infolge Sekundenschlaf verursachte ein Autofahrer am Sonntagmorgen auf der Autobahn A7 bei FelbenWellhausen einen Selbstunfall. Der Autofahrer war kurz nach 8.40 Uh auf der Autobahn A7 in Richtung Kreuzlingen unterwegs. Nach der Ausfahrt Frauenfeld Ost prallte das Auto des 39-Jährigen gegen die Mit-

telleitplanke und kam anschliessend auf dem Pannenstreifen zum Stillstand. Gegenüber den Einsatzkräften der Kantonspolizei Thurgau gab der Serbe an, in einen Sekundenschlaf verfallen zu sein. Beim Unfall wurde niemand verletzt, der Sachschaden beträgt mehrere Tausend Franken. ( kap)

Ali Sinani (l.) und Hanspeter Heini vom Werkhof im Einsatz.

CH Chrampfe & Hirne. Wir bleiben dran!

Gemeinderatswahlen 23. April 2023 ch-frauenfeld.ch Inserat_FFW_CH_112x80mm_Stadtkaserne.indd 1 17.03.23 08:43

Ich habe mich erkannt

Dort, wo sich heute die Promenade befindet, war einst ein Stadtweiher. In den Jahren 1813 bis 1816 wurde die Promenadenstrasse angelegt. B ilder: aa / Andreas Schelling

cherheitsgründen gefällt werden.

An Stelle der rotblühenden Rosskastanien wurden als Ersatz gelbblühende Kastanien gepflanzt –womit farblich für Abwechslung gesorgt wird. Gesamthaft sind es 33 Bäume, die auf der Promenade stehen.

Die Promenade war einst ein Stadtweiher

Die Promenade besteht seit 210 Jahren. Zuvor befand sich dort ein Wall und ein Stadtweiher, der in einer Breite von 7,50 Metern die Nord- und die Ostflanke der Stadt umzog. Die Initiative zur Aufschüttung des Stadtweihers ging damals vom Frauenfelder Ehrenbürger und Fabrikanten aus Islikon, Bernhard Greuter, aus. Er erkannte das Potenzial, das eine solche räumliche Erweiterung des Stadtkerns mit sich bringt und dabei durfte er auf das Wohlwollen der Bürgerschaft zählen.

Greuter anerbot sich, «den alten Tümpel, der für die Sicherheit der

Stadt keinerlei Bedeutung mehr hatte, aufzufüllen und durch einen Spazierweg zu ersetzen» (Ernst Leisi: «Geschichte der Stadt Frauenfeld»).

Dies als Dank für das im Jahr 1813 ehrenhalber verliehene Bürgerrecht.

In den Jahren 1813 bis 1816 wurde dann die Promenadenstrasse angelegt. Seit 1899 ist diese Promenade auch Standort des Wochenmarkts, bei dem vor allem Frischprodukte angeboten werden. Darüber hinaus wird das von Bäumen umrandete Wegstück beim Frühjahrsmarkt und beim Chlausmarkt als Standort für Marktstände genutzt. (aa)

Wie Schelling weiss, können Kastanienbäume in der ungestörten Natur 300 Jahre oder noch viel älter werden – die Bäume an der Promenade sollen dem Vernehmen nach etwa erst 70 Jahre alt sein. «Die Ursache für die vorzeitige Alterung liegt kaum an mangelnder Pflege, sondern an Stress verursacht durch Bodenverdichtung und Störung des Wurzelwerks durch diverse Bautätigkeiten, die auch länger zurückliegen können. Die Hitzesommer in den letzten Jahren haben auch ihre Spuren hinterlassen», sagt Schelling weiter.

Andreas Anderegg

Frauenfelder Woche | 29. März 2023 3
Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält sie bei der FW einen Gutschein im Wert von Fr 50.– nach Wahl von Spielzeugbörse, Blumen Graben, Restaurant Frohsinn, Blumen Garten Küng, Restaurant Weinberg und Bäckerei Walz Rhyhof. Der Gutschein ist persönlich bei uns im Büro an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld abzuholen. (Bei Fragen, Tel. 052 720 88 80)
Etliche Passantinnen und Passanten liessen es sich nicht entgehen, die Baumfällungen und Neupflanzungen mit zu verfolgen – unter ihnen Andreas Schelling. Für ihn ist die Promenade ein Wahrzeichen von Frauenfeld, vergleichbar – natürlich in viel bescheidenerem Ausmass – mit der Champs-Elysées in Paris: «Sie muss unbedingt erhalten werden und ihr Charakter darf bei einer Neugestaltung nicht verfälscht werden.»

Gesundheit

Probiotika & Präbiotika

Geradezu überflutet werden wir tagein tagaus von Artikeln in Magazinen, die sich der Relevanz von Probiotika, Präbiotika, Synbiotika und Mikrobiom widmen; Begriffen, die augenscheinlich nicht mehr von unserer Darmgesundheit, aber auch von unserer Gesundheit im Allgemeinen loszulösen sind. Eine berechtigte Informationsflut? Eigentlich ja, denn das Darmmilieu spielt tatsächlich eine grosse Rolle im Hinblick auf Stoffwechsel, Allergien und Immunsystem. Es lohnt sich aber auch, etwas genauer hinzusehen und die Begrifflichkeiten und die Abläufe im Körper zu klären:

Das früher «Darmflora» genannte Mikrobiom bezeichnet die Gesamtheit der Mikroorganismen, die den Darm besiedeln. Es stellt ein komplexes und dynamisches Ökosystem dar, das sich bereits mit der Geburt zu etablieren beginnt und dessen Dichte mit jedem weiteren Lebensjahr zunimmt. Die Darmbakterien helfen bei der Verwertung von Nahrungsbestandteilen und verhindern, dass sich Krankheitserreger im Darm ausbreiten können. Somit tragen sie zum Funktionieren unseres Immunsystems bei. In der Funktion des Mikrobioms zeigt sich auch die Relevanz einer gesunden Flora: Abwehr von Krankheitserregern, Versorgung mit Vitaminen, Stärkung des Immunsystems, Entgiftung von Xenobiotika, Regulierung des Körpergewichts oder auch Verbesserung der Leistungsfähigkeit. Eine gestörte Darmflora – beispielsweise entstanden durch einseitige Ernährung, durch Stress, Antibiotika oder auch eine erfolgte Darmspiegelung – zeigt sich allgemein in Bauchschmerzen, Blähungen, einer erhöhten Infektanfälligkeit, der Anfälligkeit für Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder Allergien, Reizdarm oder leaky gut, chronische Müdigkeit, Übergewicht etc. Selbst Auswirkungen auf unser Nervensystem oder unseren Cholesterinspiegel werden diskutiert.

Eine positive Wirkung auf die Darmflora wird v.a. den sog. «Probiotika» zugeschrieben: Es sind lebende Mikroorganismen, die über die Produktion von Milchsäure und weiterer Substanzen mit bakteriostatischer oder bakterizi-

Alkoholisiert am Steuer

Die Kantonspolizei Thurgau hat am Samstagabend und in der Nacht zum Sonntag in Matzingen und Kreuzlingen zwei alkoholisierte Autofahrer aus dem Verkehr gezogen. Kurz nach 21.15 Uhr kontrollierte eine Patrouille der Kantonspolizei an der Haldenstrasse in Matzingen einen Autofahrer. Die Atemalkoholprobe ergab beim 41-jährigen Schweizer einen Wert von 0,74 mg/l.

Kurz vor 4 Uhr stoppten Einsatzkräfte an der Konstanzerstrasse in Kreuzlingen einen Autofahrer. Die Atemalkoholprobe ergab beim 38-jährigen Kroaten einen Wert von 0,88 mg/l.

Beiden Männern wurde der Führerausweis zuhanden der Administrativbehörde eingezogen. ( kap)

der Wirkung gesundheitfördernd wirken. Sie überleben die Magenpassage, sind im Darm vermehrungsfähig und werden sozusagen zu willkommenen Bewohnern unseres Darms, welche die schädlichen Gäste in Schach halten. Einige von ihnen stellen zudem wertvolle Substanzen her: kurzkettige Fettsäuren wie Butyrat oder Propionat beispielsweise, die u.a. bei der Gesunderhaltung von Nervenzellen helfen. Im Gegensatz zu Probiotika sind Präbiotika keine lebenden Organismen. Es handelt sich um Ballaststoffe wie Inulin oder Oligofructose, faserreiche Bestandteile pflanzlicher Lebensmittel, die unverdaut bis in den Dickdarm gelangen, wo sie als Substrat für gesunde Bakterien dienen und damit deren Wachstum fördern. Sie wirken also indirekt förderlich auf die Darmflora. Unzählige weitere Eigenschaften besitzen sie: Durch Bindung von Gallensäuren schwemmen sie Cholesterin aus dem Körper und erhöhen dessen Verwertung, durch Verzögerung der Aufnahme von Kohlenhydraten aus dem Darm ins Blut senken sie den Blutzuckerspiegel, als Nahrungslieferant fördern sie die Bildung von Fettsäuren und unterstützen die Barrierefunktion des Darmes.

Die sog. Synbiotika schliesslich bezeichnen Pro- und Präbiotika.

Lebensmittel wie Joghurt oder Hüttenkäse sind synbiotisch. Auch in pharmazeutischen Produkten liegen sie bereits kombiniert vor, wenngleich sie meist eher als Einzelmittel angewendet werden.

Ist das Ökosystem des Darmes durch eine der oben genannten Ursachen gestört, hilft eine Optimierung der Ernährung allein nicht immer. Es empfiehlt sich, die Darmflora bei der Regeneration mit harmlosen und zugleich wirkungsstarken Präparaten zu unterstützen.

Gerne beraten wir Sie bei uns in der Apotheke.

Claudia Held

eidg. dipl. Apothekerin ETH Rathausapotheke

Zürcherstr. 153, 8500 Frauenfeld

Telefon 052 721 17 78

www.stadtapotheke-frauenfeld.ch

Alkoholisiert verunfallt

Ein alkoholisierter Autofahrer verursachte am Sonntag auf dem Autobahnzubringer T14 bei Müllheim einen Selbstunfall. Ein 26-jähriger

Autofahrer war kurz nach 17.15 Uhr auf dem Autobahnzubringer T14 in Richtung Bonau unterwegs. Gemäss den Abklärungen der Kantonspolizei Thurgau verlor er nach der Einfahrt Müllheim während eines Überholmanövers die Kontrolle über sein Fahrzeug. Das Auto geriet ins Schleudern und prallte in die Mauer auf der rechten Fahrbahnseite.

Beim Unfall wurde niemand verletzt, es entstand Sachschaden im Umfang von mehreren Tausend Franken. Anlässlich der Unfallaufnahme stellten die Einsatzkräfte beim Österreicher Alkoholmundgeruch fest. Die Atemalkoholprobe ergab einen Wert von 0,25 mg/l. (kap)

Über 1300 Besuchende am BiblioWeekend

Kantonsbibliothek einmal anders

Am letzten März-Wochenende setzte die Kantonsbibliothek zum nationalen BiblioWeekend die Segel und konnte mit einem vielseitigen Programm mehreren hundert Kindern, Erwachsenen und Familien die Kantonsbibliothek von einer neuen Seite präsentieren. Das Highlight war eine Schatzsuche quer durch die Bibliothek, bei der Neugierige nach versteckten Hinweisen suchten, die in Büchern und in drei Ausstellungen zu Flugobjekten, Karten und Seeungeheuern zu finden waren. Nur wer alle Rätsel lösen konnte, fand den Weg zum Bibliotheksschatz, wo auch eine kleine Belohnung wartete. Ein weiterer Besuchermagnet waren die drei Workshops der Bildschule Frauenfeld, wo unter professioneller Anleitung bunte Seeungeheuer in verschiedensten Formen gestaltet werden konnten. Glänzende Kinderaugen waren garantiert. Aber auch neugierige Erwachsene kamen auf ihre Kosten, wenn sie einen Blick hinter die Kulissen werfen durften. Immer bevor der Kapitän höchstpersönlich mit einer Bibliotheksführung startete, ver-

sammelten sich einige Duzend Interessierte im Eingangsbereich der Bibliothek, was den Geräuschpegel nochmals herrlich ansteigen liess. Ein ganz spezieller Sound ging am Samstagvormittag vom sogenannten Textkiosk aus. Laura Vogt und Karsten Redmann, zwei Schriftsteller aus St. Gallen, nahmen von Besuchenden Bestellungen in der Form von drei Wörtern nach Wahl entgegen. Auf mechanischen Schreibmaschinen tippend, webten die beiden daraus ganz individuelle Kurzgeschichten, die nachhause mitgenommen werden konnten. Zahlreiche Menschen genossen aber auch einfach die Zeit im Piratenkaffee und Studierende waren erfreut über die unerwartete Erweite -

Mitteilung des Amts für Freizeit und Sport

rung der Öffnungszeiten am Samstagnachmittag und Sonntag. Der Verein Bibliothek der Kulturen (VBdK) empfing am Freitag zu einem Shared-Reading-Anlass in Italienisch und am Sonntag zu einem Shared-Reading-Schnuppertag, an dem man die Stimmung der gemeinsamen Lektüre eines kurzen Textes in den Sprachen Spanisch, Französisch und Englisch erleben konnte. Etwas ernster wurde es bei der zweisprachigen Lesung und dem Gespräch mit der iranischen Autorin Fariba Vafi. Rund 50 Personen wohnten der Veranstaltung bei, die vom VBdK organisiert wurde und im Rahmen einer zweiwöchigen Lesereise, organisiert vom Dachverband der interkulturellen Bibliotheken Schweiz, Interbiblio, stattfand.

Einen grossen Dank sprechen die Organisatoren dem Kulturamt der Stadt Frauenfeld, der kantonalen Bibliothekskommission und dem nationalen Berufsverband Bibliosuisse für die Unterstützung aus. Das Bibliotheksteam und die Kooperationspartnerinnen und -partner der Bildschule und des VBdK dürfen auf ein grossartiges BiblioWeekend 2023 zurückblicken. (zvg)

Hallenbad-Neubau ist keine Routine

Das Management des Neubaus Hallenbad ist keine Routinearbeit. Die Bauleiter Yves Dietrich und Luca Altwegg geben Einblick in die Besonderheiten dieser Baustelle.

Früh morgens treffen sich die Bauleiter Yves Dietrich und Luca Altwegg in der Baracke auf der Baustelle, wo in Kürze die wöchentliche Bausitzung beginnt. Architekt Christian Koller, der Leiter der Schlossbadi Andreas Frei und die jeweiligen Unternehmer, die aktuell oder in Kürze auf der Baustelle tätig sind, werden auch teilnehmen. Bevor die Sitzung beginnt, erzählen die Bauleiter von den Besonderheiten dieser Baustelle.

Überwachung von Material

«Unsere Aufgabe ist das Überwachen der Kosten, Termine und Qualität», beginnt Dietrich. Bei einem Hallenbad ist vor allem die Qualitätskontrolle eine grosse Herausforderung. Die Bauleiter müssen die Chloridbeständigkeit der verbauten Materialien überwachen. «Dafür sind wir auf das Fachwissen von Experten und Fachspezialisten angewiesen», erzählt Dietrich. Eine weitere Herausforderung ist die Badtechnik. Luca Altwegg denkt an vergangene Projekte: «Dinge wie Heizung, Sanitär und Lüftung

beim Bau eines Mehrfamilienhauses zum Beispiel gehören immer dazu. Doch die Badtechnik ist keine Routinearbeit», und verweist dabei auf einen bunten, komplexen Bauplan des Untergeschosses hinter ihm.

Dafür gestaltet sich die Materialbeschaffung nicht ganz so kompliziert: «Grosse Verzögerungen aufgrund Lieferverzugs bei der Materialbeschaffung hatten wir bisher glücklicherweise nicht. Wir versuchen durch frühzeitige Bestellungen dem entgegenzuwirken», so Dietrich. Das Bauholz aus den Waldungen von Frauenfeld für die Dachkonstruktion und Fassade hat die Bauherrschaft bereits früh reserviert. Nur bei vereinzelten haustechnischen Anlagen gab es leichte Lieferverzögerungen. Dietrich fügt

hinzu: «Diese Verzögerungen konnten durch Umstellungen des Bauablaufs aufgefangen werden.»

Ereignisreiche Momente

Die Gesamtgrundfläche des Hallenbads, dazu gehören die Flächen des Unter- und Erdgeschosses zusammen mit dem ersten und zweiten Obergeschoss, beträgt rund 8000 Quadratmeter. Yves Dietrich kann sich nur an ein weiteres vergangenes Bauprojekt erinnern, das er mitgeleitet hat, das auch etwa dieser Grössenordnung entspricht. Für Altwegg ist es bisher das grösste Projekt. Je grösser die Baustelle, umso ereignisreicher, wenn das Projekt steht. Dietrich erinnert sich, dass der Abbau des Gerüsts immer ein grosser Moment ist, weil dann die fertige Gebäudehülle zum Vorschein kommt - in diesem Fall eine Holzfassade. Altwegg meint, es gibt mehrere Meilensteine, auf die er sich auf dieser Baustelle freut: «Ein grosses Ereignis ist sicher, wenn das Dach komplett zu ist oder natürlich die Eröffnung des Bads.» Auf die Frage, ob sie Ende 2023 im neuen Hallenbad einen Sprung ins Wasser wagen, hat Altwegg eine schnelle Gegenfrage parat: «Wenn’s genug warm ist?» Bevor man das beurteilen kann, werden die Leiter noch an einigen Bausitzungen teilnehmen. (svf)

4 29. März 2023 | Frauenfelder Woche
Yves Dietrich und Luca Altwegg bereiten sich auf die bevorstehende Bausitzung vor.

Umfrage

Schlaflosigkeit: Was hilft?

«Wie wichtig Schlaf ist, habe ich erst bemerkt, als ich nicht mehr genug davon bekam.» Schlaflosigkeit bedeutet, dass man Schwierigkeiten beim Ein- oder Durchschlafen hat, früh aufwacht oder die Schlafqualität gestört ist, wodurch der Schlaf als unzureichend und wenig erholsam erscheint. Oft wacht man morgens wie gerädert auf und hat Mühe, den Tag durchzustehen. Auch Medikamente, Stress, Social Media können den Schlaf stören. Wer stark unter Schlaflosigkeit leidet, sollte ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen. Oft helfen bei leichteren Fällen aber auch Hausrezepte oder gewisse Skills. Wir fragten Passanten, wie sie sich helfen. (eb)

Auch nach über 100 Jahren:

Da steht nicht nur Hahn drauf, da ist auch Hahn drin.

Getränke Hahn –p HAHNtastisch!

Simone und Pike: «Nach einem ausgiebigen Hundespaziergang tagsüber schläft es sich nachts meist bestens. Wenn ich doch einmal wach liege, steh ich auf, lese und trinke Tee.»

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Maria: «Als erstes zähle ich Schäfchen... Wenn das nicht nützt, esse ich ein griechisches Joghurt. Man hat herausgefunden, dass dessen Zusammensetzung Melatonin (das Schlafhormon) freisetzt. Es funktioniert, aber nicht schon beim ersten Joghurt, man muss es über längere Zeit einnehmen. Auch empfehlenswert ist Akupressur. Man aktiviert den Punkt an der Stirn zwischen den Augenbrauen und einen zweiten hinter dem Ohr. Ist sehr wirksam!»

Heinz: «Nach dem Velofahren schlafe ich wunderbar. Aber es gibt schon auch Zeiten, wo ich dann aufstehe und mich durchs Fernsehprogramm zappe. Wenn’s spannend wird, schau ich den Film bis zum Schluss - und kann anschliessend sehr gut einschlafen.»

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Lotti mit Röbi und Christina: «Man steht auf und trinkt lauwarmes Wasser. Hilft immer.»

Dominique: «Was wir tun: Wir denken einfach an etwas Schönes. An die Ferien, oder an etwas, das tagsüber passiert ist oder das man am nächsten Tag vorhat. Die Gedanken auf etwas Positives lenken: Das hilft sehr gut.»

Severine

bisher

Helen: «Meist steh ich auf, schaue fern oder lese, und dann probier’ ich’s nochmal. Hilft aber nicht immer.»

Romy: «Ich lege mich ins Bett und schlaf im gleichen Moment ein. Das war immer so. Ich bin eine Schlafkappe. Vielleicht hat es damit zu tun, dass ich früher etwas Yoga gemacht habe.»

Theo: « Seit November bin ich pensioniert, nach 34 Jahren im Nachtdienst, zuerst als Bäcker und dann in der Hefefabrik Stettfurt. Und nun fällt es mir sehr schwer, einen ‘normalen’ Schlafrhythmus zu finden. Ich geh zwar zur selben Zeit wie Romy zu Bett, um 22 Uhr, bin aber um 1 Uhr hellwach und schau fern. Dann esse ich Frühstück und geh’ wieder zu Bett, dann schläfts. Aber dann ist der Tag gelaufen. Ich versuche Schritt für Schritt, mich umzugewöhnen. Mal schauen, ob und wie das funktioniert.»

Beitrag an Skilift

Elisabeth: «Ich bleibe, auch wenn es nicht schläft, liegen. Das gibt es jede Nacht, dass ich mal wach werde. Ich steh also nicht auf, lese oder mach mir einen Drink, nein. Ich akzeptiere, dass ich gerade nicht schlafen kann, mach daraus kein Drama – und oft, schneller als ich es erwarte, hab ich den Rank gefunden und bin eingeschlafen. Ich hab für mich gesehen, dass auch das Wach-Liegen erholsam ist und von Müdigkeit befreit, sofern ich mich dagegen nicht wehre.»

Daniela und Angelika: «Ich höre ein Hörspiel. Sherlock Holmes und ähnliche und schlafe bald, während das Hörspiel munter weiterläuft. Egal. Es schläft sich so bestens.»

«Bevor ich sterbe…»

Der Regierungsrat hat der Genossenschaft Skilift Oberwangen an die Erweiterung der Talstation einen Sportfondsbeitrag von 22 0 00 Franken gewährt. Der Skilift Oberwangen wurde 1973 durch ein Handwerkerkonsortium erstellt und bis in die 1990er-Jahre betrieben. Aufgrund von anstehenden Revisionen und schneearmen Wintern entschloss sich das Konsortium, den Lift stillzulegen. Im Jahr 1998 wurde die Genossenschaft Skilift Oberwangen gegründet und der Skilift wieder in Betrieb genommen. Dank der Unterstützung von Partnern konnte das Angebot stetig ausgebaut werden. Aktuell ist der Platz für Sanitätsdienst, Skischulmaterial, Mitarbeitergarderobe, Gastronomie und Ticketverkauf in der Talstation begrenzt. Um diesem Platzmangel entgegenzuwirken, hat sich die Genossenschaft Skilift Oberwangen dazu entschieden, die Talstation zu erweitern. (id)

Einen Monat lang soll das Thema Leben und Lebensende da sichtbar werden, wo es seinen festen Platz hat: mitten im Leben. In unserem Fall im StadtLabor an der Zürcherstrasse 158 in Frauenfeld. Vom 30. März bis 27. April 2023 laden bunte Zettel alle dazu ein, einen Moment innezuhalten, um den Satz «Bevor ich sterbe, möchte ich…» mit eigenen Gedanken, Hoffnungen, Wünschen und Träumen zu vervollständigen. Was möchten Sie? Am 23. und 24. April 2023 sind Mitglieder des Palliative Ostschweiz Forum Region Frauenfeld im StadtLabor vor Ort, um sich mit Ihnen, Ihren Enkeln, Kindern und Freunden bei Kaffee und

Kuchen auszutauschen und nach Lust das Spiel «Richtig wichtig» für die Auseinandersetzung mit dem Lebensende auszuprobieren. Mehr Informationen bei der Fachstelle oder auf www.palliative-ostschweiz.ch.

Bild: Palliative Care Stadt St. Gallen, 2022

Fachstelle für Alters- und Generationenfragen Doris Wiesli, Rathausplatz 1, 8501 Frauenfeld 052 724 53 00, www.altersfreundliches-frauenfeld.ch

Frauenfelder Woche | 29. März 2023 5
Gemeinderatswahlen 23.April
2x auf Ihre Liste Alexander Gubler neu svp-frauenfeld.ch Gemeinderatswahlen 23.April
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119. Ja hresversammlung des Quartiervereins Ergaten-Talbach im AZP

Wahlen, Ehrungen, MXGP und 500 Jahre Stadtschützen

Bei der 119. Jahresversammlung des Quartiervereins Ergaten-Talbach wurden alle Anträge des Vorstandes einstimmig genehmigt. Zudem wurde Fredi Bloch nach stattlichen 21 Jahren aus dem Vorstand verabschiedet.

Präsident Dieter Schenk war sichtlich erfreut, zur 119. Jahresversammlung des Quartiervereins Ergaten-Talbach im Restaurant des Alterszentrums Park stattliche 130 Mitglieder sowie 17 Gäste begrüssen zu dürfen. Dabei wurden sämtliche Anträge des Vorstandes einstimmig und ohne Diskussion genehmigt. Die Mitglieder waren durch den Versand der MärzAusgabe der Ergaten-Talbach-Zeitung, in der die traktandierten Geschäfte ausführlich beschrieben waren, vorab gut informiert.

435 Mitgliedschaften

Im vergangenen Jahr büsste der Quartierverein insgesamt acht Mitglieder ein. Mit 401 Einzelmitgliedern und Familien sowie 34 Kollektivmitgliedern ist der Bestand mit insgesamt

500 Jahre Stadtschützen

Ernst Müller von der Fünferkommission der Stadtschützengesellschaft, die heuer ihr 500-jähriges Bestehen feiert, informierte die Anwesenden über den Tag der offenen Schützenhäuser am 29. April. An diesem Tag sind Anwohnerinnen und Anwohner eingeladen, einen Blick hinter die Kulissen im Schiesssportzentrum Schollenholz zu werfen. Im Weiteren informierte er in kurzen Zügen über das Thurgauer Kantonalschützenfest, das vom 10. Juni bis 2. Juli auch auf der Schiesssportanlage im Schollenholz durchgeführt wird. (aa)

435 Mitgliedschaften gleichwohl beachtlich geblieben. Die von Kassierin Barbara Hengartner präsentierte Jahresrechnung 2022 weist einen Gewinn im Umfang von 3601 Franken und ein Vermögen im Umfang von 63 311 Franken aus. Nach dem positiv ausgefallenen Revisorenbericht von Vittorio Martinelli und Peter Albrecht wurde die Arbeit von Barbara Hen -

MXGP-Comback im Schollenholz

Willy Läderach vom OK der Motorsportveranstaltung MXGP liess die Anwesenden teilhaben an seiner Begeisterung für das Motorsport-Spektakel, das vom 8. bis 10. April auf der Strecke des Ostermontag-Motocross beim Schollenholz stattfindet. Er dankte den Quartierbewohnern als Direktbetroffene der Motocross-Veranstaltungen beim Schollenholz für das Verständnis, das sie diesem Sport entgegenbringen. Zudem kündigte er für den Ostersonntag, 9. April, um 14 Uhr den beliebten Motorrad-Gottesdienst mit Pfarrer Samuel Kienast an. (aa)

Mitteilung der Stadtkanzlei Frauenfeld

Hofmann Kolb

wird Bauvorsteherin

Der für die Legislatur 2023 bis 2027 gewählte Stadtrat von Frauenfeld hat sich am Dienstag vergangener Woche zu einer ersten Sitzung getroffen, um die Departementsverteilung per 1. Juni 2023 zu regeln. Gemäss Art. 42 Abs. 3 der Gemeindeordnung hat der Stadtpräsident dem Finanzwesen vorzustehen. Damit verbleibt das Departement für Finanzen und Zentrales bei Anders Stokholm (FDP). Bei der Zuteilung der weiteren Departemente galt prioritär das Anciennitätsprinzip (Dienstalter) und anschliessend die Anzahl Stimmen bei den Wahlen. Stadträtin Barbara Dätwyler Weber

(SP) bleibt Vorsteherin des Departementes für Gesellschaft und Soziales. Das Departement für Thurplus, Freizeit und Sport verbleibt bei Stadtrat Fabrizio Hugentobler (FDP). Dem Departement für Alter und Gesundheit wird künftig die designierte Stadträtin Regine Siegenthaler (Die Mitte) vorstehen. Das Departement für Bau und Verkehr übernimmt die designierte Stadträtin Andrea Hofmann Kolb (CH). Die beiden neu gewählten Stadträtinnen werden ab dem 4. April 2023 an den Sitzungen des Stadtrates als Gäste teilnehmen. Offiziell im Amt sind sie ab dem 1. Juni 2023. (svf)

gartner mit einem grossen Applaus verdankt. Belassen wurde gleichzeitig der Jahresbeitrag von 30 Franken für Einzelpersonen und Familien sowie 60 Franken für Kollektivmitglieder.

Bisherige klar bestätigt

Bei der Gesamterneuerungswahl des Vorstandes wurden Barbara Hengartner, Manuela Boltshauser, Roland

Ergaten-Talbach, ein Vorbild-Quartier

Ruedi Huber, alt Stadtrat und aktiv im Dachverband für Freiwilligenarbeit DaFA, dankte den Vereinsmitgliedern und insbesondere dem Vorstand für die ausgezeichnete Zusammenarbeit im Bereich Nachbarschaftshilfe (diese war im Rahmen des Projekts «Älter werden im Quartier» erarbeitet worden). Das Quartier Ergaten-Talbach habe weitherum eine Vorreiterrolle inne und darauf dürfe man stolz sein. Ruedi Huber forderte die Vereinsmitglieder denn auch auf, den eingeschlagenen Weg fortzusetzen. (aa)

Auftrag vergeben

Der Regierungsrat hat den Auftrag für die Fenster aus Holz und Metall für den Ergänzungsbau zum Regierungsgebäude in Frauenfeld an die Blumer Techno Fenster AG aus Waldstatt vergeben. Die Vergabesumme beträgt 1 683 086 Franken. (id)

Bundesgesetz begrüsst

Der Regierungsrat begrüsst die Schaffung eines Bundesgesetzes über die Aufsicht und Transparenz in den Energiegrosshandelsmärkten. Die Erhöhung der Transparenz im Strom- und Gasgrosshandelsmarkt erachtet er als zielführend, dies auch aufgrund der jüngst erfahrenen Volatilität der Energiepreise,

Möhl, Eros Rosati, Martin Scherrer (in Abwesenheit) und Dieter Schenk für weitere vier Jahre gewählt. Danach wurde Dieter Schenk, der für seinen überdurchschnittlichen Einsatz grossen Applaus erhielt, auch als Präsident einstimmig bestätigt. Mit Geschenken und lobenden Worten aus dem Vorstand verabschiedet wurden Hendrik Höcke sowie Fredi Bloch, der beachtliche 21 Jahre im Führungsgremium mitgewirkte hatte. Bloch sprach von einer «schönen Zeit» und er bedankte sich beim Vorstand «für die tolle Zusammenarbeit.» Verdankt wurde sein Einsatz mit einem Gutschein für einen Helikopterflug. Als neue Revisorin gewählt wurde Evelyne Schweizer, die Peter Albrecht ersetzt, der nach über zehn Jahren zurücktrat. Wie Präsident Dieter Schenk im Weiteren sagte, läuft die Suche nach neuen Vorstandsmitgliedern.

Aktuelles aus dem Rathaus Im Weiteren informierte Stadtpräsident Anders Stokholm über Aktuelles aus dem Rathaus. Rückblickend sprach er Bezug nehmend auf Corona und die Energiekrise von einer herausforderungsreichen Zeit.

Mit Blick nach vorne hob der Stadtpräsident die Inbetriebnahme der neuen Schlossbadi im November

schreibt er in seiner Vernehmlassungsantwort an das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation. Durch die Veröffentlichungs- und Meldepflichten könnten Insiderhandel und Marktmanipulationen verhindert werden. Dass sich das Bundesgesetz an der Regelung der Europäischen Union orientiert, erachtet der Regierungsrat in einem so vernetzten Markt wie dem Energiegrosshandel als unabdingbar. (id)

Martin vorgeschlagen

Regierungsrat Urs Martin soll für das Amtsjahr 2023/24 Präsident des Regierungsrates werden. Das beantragt der Regierungsrat dem Grossen Rat als Wahlgremium. Im Weiteren schlägt der Regierungsrat dem Grossen Rat vor, Regierungsrat Walter Schönholzer zum

Die

sowie die Neuausrichtung der Altersarbeit hervor (bis Mitte Mai läuft die Vernehmlassung zur «Strategie AZP 2030»). Zur finanziellen Verfassung der Stadt wies Stokholm auf die Kompensation der Steuerfusserhöhung bei der Stadt um 2 Prozent durch die Senkung in gleicher Höhe bei der Primarschulgemeinde hin. Längerfristig werde das aber nicht reichen.

Für das laufende Jahr wurde wieder ein attraktives Jahresprogramm zusammengestellt, das auch auf der Website einsehbar ist. Zudem wurden zahlreiche Helferinnen und Helfer für ihren grossen Einsatz zu Gunsten des Quartiers geehrt. Vor der Versammlung war ein Apéro offeriert worden, bei dem der Austausch gepflegt wurde.

neuen Vizepräsidenten zu wählen. Das Amtsjahr 2023/24 beginnt am 1. Juni 2023 und endet am 31. Mai 2024. Die Wahlsitzung des Grossen Rates findet am Mittwoch, 17. Mai 2023, statt. (id)

Änderung in Kraft

Der Regierungsrat hat die Änderung des Gesetzes über die Jagd und den Schutz wildlebender Säugetiere und Vögel auf den 1. April 2023 in Kraft gesetzt. Der Grosse Rat hatte die Gesetzesänderung am 23. November 2022 verabschiedet, das Behördenreferendum wurde nicht ergriffen. Das Bundesamt für Umwelt hatte zudem mit Schreiben vom 20. Dezember 2022 mitgeteilt, dass es die geänderten Bestimmungen des Gesetzes geprüft und dabei festgestellt habe, dass sie keiner Genehmigung durch den Bund bedürfen. (id)

Frauenfelder Woche | 29. März 2023 7
Gesellige Stimmung beim Begrüssungsapéro. Präsident Dieter Schenk führt durch die Versammlung. Mitglieder stimmten allen Anträgen zu. Kassierin Barbara Hengartner informiert über die Rechnung 2022. Die neue Revisorin Evelyne Schweizer. Revisor Peter Albrecht wird verabschiedet. Fredi Bloch erhält den Mini-Helikopter und den Gutschein von Dieter Schenk. Stadtpräsident Anders Stokholm. Willy Läderach vom MXGP-OK. Ernst Müller von den Stadtschützen informiert über das 500-Jahr-Jubiläum. Ruedi Huber vom DaFA. Dieter Schenk ehrt Franziska Schütz, Silvia Hügli, Angelika Eggmann und Alois Leutenegger für ihren Einsatz. Aktive und ehemalige Vorstandsmitglieder (v.l.): Präsident Dieter Schenk, Eros Rosati, Barbara Hengartner, Roland Möhl, Manuela Boltshauser, Fredi Bloch und Hendrik Höcke.

Kreuzworträtsel

Rätseln Sie mit und gewinnen Sie einen Gutschein für ein Glückwunschinserat im Wert von 50 Franken. Senden Sie das Lösungswort an:

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Einsendeschluss ist der 3. April 2023. Die Auflösung folgt in der nächsten Ausgabe. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

gungen

Lösungswort vom letzten Mal: OSTERSPAZIERGANG

Die Auslosung ergab folgenden Gewinner: Hanspeter Gloor, Pfyn

Vorname d. Schauspielerin Sommer Rabenvogel

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Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen.

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Fremdwortteil: mit Abk.: Knoten

poetisch: Hauch

Ort am Walensee

Leserfoto

A

8 29. März 2023 | Frauenfelder Woche
8 9 2 4 3 6 1 8 7 9 8 6 3 2 9 1 5 2 4 9 3 5 7 2 5 4 4 1 3 6 6 5 9 8 8 9 2 5 1 3 4 6 7 5 7 3 6 4 2 1 8 9 4 6 1 7 9 8 5 3 2 6 3 7 1 2 4 8 9 5 1 5 9 8 6 7 2 4 3 2 4 8 9 3 5 6 7 1 7 2 5 3 8 6 9 1 4 9 8 4 2 7 1 3 5 6 3 1 6 4 5 9 7 2 8
Sudoku
Woche
Woche für Woche
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Substanz Räderwerk Berner Maler, † 1940 (Paul) Lehrer Samuels kurz für: heran Schweiz. Botaniker, † 1932 sprachbegabter Singvogel subarktisches Herdentier Europ. Weltraumorg. (Abk.) Getränkekiste sprachliche Hervorhebung Stellung beim Schach Kanton in der Ostschweiz Künstlerwerkstatt flaches Land abweichende Variante Pädagogin eh. brit.chines. Stadtstaat ätzende Flüssigkeiten dehnbares Garn eine Geliebte des Zeus Preisreduzierung Adelige im alten Peru franzö-
Teil des Teutoburger Waldes chem.
arabisch:
sisch: König
Zeichen für Iridium König von Wessex, † 728 Vertragsbedin-
(Abk.) Installation, Montage
Sohn Kellnerin im Nachtlokal
USamerik. Sängerin (Lady ...) Naumburger Domfigur Mönch im Kloster St. Gallen, † 990 ungarischer Würdenträger synthetisches Gewebe Frauenname Ort westlich von Chur, Domat/ ... endgültig festschreiben heftige Windstösse DP-0123-‡-234 M G K H R H P A T E L I E R E B E N E A B A R T T T E L A U G E N S T R E T C H L E H R E R I N I O R A B A T T U R O I S O I R I N E O A G B E L K E E O A S D N A R A O G E G M L N D E M H G A G A U T A E A R D B L A I R B A N N Y L E M S B E S I E G E L N B O GARTENANLAGE 1 3 4 5 6 7 11 12 13 15 16 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 das Ich (latein.) KartoffelSpezialität Kosewort für Grossvater Saumpass zw. Uri u. Obwalden rund, circa Weisswein aus d. Waadtland Speiseeis Schweiz. Diplomatin (del ...) niederträchtig tropische Vitaminmangelkrankheit im Jahre (latein.) Schweiz. Hotelier, † 1918 Autokz. Kanton Solothurn erster Bürgermeister von ZH Kosewort für Grossmutter Tal im Kanton Wallis norwegischer Dichter, † 1882 Nationalmannschaft (Kw.) zeitliche Verschiebung (engl.) Unternehmensform Fremdwortteil: Luft von grosser Menge Sternforscher roter Farbstoff Sofortgeschäft (kaufm.) zwecks ein Wochentag freundlich und liebenswert Lebensgemeinschaft geizig buddh. Mönch DP-0123-‡-233 R L I Z D E K A T H A R E R B L U M E A S S I A R O U D A H L E M B U E T T E L Z I T I E R E N W E F O E H R E E T E L I H A L A I B B E C H E R E G O K U D E T W A R O E S T I A S P R U E A R G A R P V I E L B G N A E R O G A S T R O N O M A L K A N N I N L O C O U M M O N T A G N E T T E H E K N A U S E R I G B O N Z E OSTERSPAZIERGANG
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lex
Hutter, Gachnang

Leserbriefe

Frauenfeld familienfreundlich gestalten

In Frauenfeld hat sich unter unserer aktuellen SP-Stadträtin Barbara Dätwyler und schon unter ihrer Vorgängerin Christa Thorner viel getan für die Frauenfelder Familien, das Label «Kinderfreundliche Gemeinde» zeugt davon. Die Stadträtinnen brauchen aber einen starken Rückhalt aus dem Gemeinderat, um die Frauenfelder Kinder und Familien weiter zu stärken. Das kann die Unterstützung der tollen Ideen aus dem Kinder- und Jugendrat sein oder der Einsatz für attraktive Grünräume und Spielplätze, für sichere Schulwege und für ein flächendeckendes Betreuungsangebot für familien- und schulergänzende Betreuung in allen Quartieren. Unsere Fraktion kennt die Bedürfnisse von Familien aus erster Hand und bringt diese Stimme auch weiterhin im Gemeinderat ein. Sie finden uns auf Liste 3.

Leserfoto

Neue «Alte Kaserne»

Die Umnutzung der Alten Kaserne auf diesem zentralen Areal bietet Frauenfeld eine riesige Chance – eine Chance für unterschiedliche Generationen, Kulturen, Unternehmungen, Organisationen, Vereine und Institutionen. Der Prozess hin zur neuen «alten Kaserne» ist herausfordernd und muss klug gestaltet werden. Die SP möchte den Weg mit aller Offenheit begleiten, von Erfahrungen anderer Städte profitieren und sicherstellen, dass die Bedürfnisse aller genannten Interessengruppen berücksichtigt werden. Frauenfeld hat den grossen Vorteil, dass es bereits viele erfolgreiche ähnliche Umnutzungen in der Schweiz gibt und darum viele Ideen und Erfahrungen bereits vorhanden sind. Die SP verfolgt innovative Konzepte, die der heutigen Zeit gerecht werden und die auch in der Zukunft Raum für neue Entwicklungen bieten. Zwei grosse Anliegen der Arealentwicklung sind einerseits mehr Grünflächen und weniger versiegelte Böden, andererseits gute Ver- und Anbindungen an die Vorstadt und Altstadt. Dafür braucht es alle politischen Kräfte – sicher aber auch Kandidierende der SP-Liste 3.

SP Frauenfeld, Lukas Hefti

BTS und OLS –schnelle Lösung nötig

Die Gegnerinnen und Gegner der Bodensee-Thurtal-Strasse (BTS) und der Oberlandstrasse (OLS) bringen selber keine Lösung für die Verkehrsprobleme. Ist ihnen bewusst, wie die Anwohnerinnen und Anwohner unter dem Lärm leiden? Oder wie die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmenden gefährdet wird? Oder was das für unseren Wirtschaftsstandort bedeutet, wenn wir schlicht nicht angebunden sind?

Es gilt jetzt, rasch mit der Korridorstudie eine umsetzbare Lösung zu finden. Und dafür werden wir uns in Bern weiterhin mit aller Kraft einsetzen. Denn einfach zu behaupten, BTS und OLS seien keine guten Lösungen, hilft der Thurgauer Bevölkerung nicht.

CH-Liste 1 erzählt Halbwahrheiten

Auf der Liste 1 der CH mittendrin wurde nicht sauber recherchiert: «Es werden auf Teufel komm raus 176 Parkplätze für 82 Wohnungen im Lindenpark neben dem Bahnhof gebaut». Es wird aber schlichtweg ignoriert, dass diese Parkplätze auch für die beiden Liegenschaften Rheinstrasse 23 und 25 und für die 600m 2 Gewerbeflächen reserviert sind. Auch die neuen 336 Veloparkplätze in der Überbauung wurden nicht erwähnt. Ich wünsche mir schon eine Richtigstellung von der CH dazu nach dem Motto: Unabhängig. Weitsichtig. Und vor allem Konsequent.

Stellungnahme

Wir freuen uns, dass der Wahlprospekt von Chrampfe und Hirne (Liste 1) aufmerksam gelesen wird und Diskussionen auslöst. Wir bedanken uns für die ergänzenden Informationen, die so bislang von den Medien nicht publiziert wurden. Die 336 neuen Veloparkplätze auf dem Areal sind eine gute Nachricht. Wir nehmen zur Kenntnis, dass die 176 Parkplätze in der Überbauung Lindenweg auch den Bedarf der Liegenschaften Rheinstrasse 23 und 25 sowie der künftigen Gewerbebetriebe abdecken sollen. Dies ändert aber nichts am grundsätzlichen Problem, dass direkt neben dem Bahnhof viel zu viele neue Parkplätze gebaut werden und damit im Zentrum von Frauenfeld unerwünschter Mehrverkehr verursacht wird. Die Tiefgarage Lindenweg ist lediglich ein Beispiel dafür, was das veraltete Abstellplatzreglement der Stadt Frauenfeld für negative Folgen hat. Der Stadtrat hatte den Auftrag, das Abstellplatzreglement bis spätestens 2018 zu überarbeiten mit dem Ziel, Obergrenzen für neue Parkplätze festzulegen und das Parkplatzwachstum auf ein vernünftiges Mass zu begrenzen. Unsere Kritik gilt dem Stadtrat, der es bis heute nicht geschafft hat, ein zeitgemässes Abstellplatzreglement vorzulegen.

Tobias Lenggenhager und Anita Bernhard Co -Präsidium Chrampfe & Hirne

Liste 3 einlegen

Kantonsspital aktuell

Frühlingserwachen in Osterhalden. Br uno Keimer, Frauenfeld

Philipp Gemperle, Präsident FDP Bezirk Arbon, Romanshorn

Sakraldermoid – reine Männersache?

Wenn Sie die Liste 3 der SP einlegen, unterstützen Sie auch die kantonalen und nationalen Bestrebungen der SP für eine bessere familienergänzende Kinderbetreuung (Kita-Initiative), für die schnelle Umsetzung der vom Volk angenommenen Pflegeinitiative, für effiziente Umweltmassnahmen, für faire Mieten, für selbstverständliche Gleichstellung, auch beim Lohn sowie für faire Arbeitsbedingungen. Auch darum ist die Liste 3 eine gute Wahl. Monika Hurschler, Frauenfeld

Einsendeschluss für Leserbriefe

Im Vorfeld der Gemeinderatswahlen vom 23. April 2023 werden in der Ausgabe der Frauenfelder Woche vom 12. April 2023 letztmals Leserbriefe zu diesen Wahlen sowie zu allfälligen weiteren Abstimmungen an diesem Tag im redaktionellen Teil publiziert. Leserbriefe und redaktionelle Beiträge zu diesen Wahlen und Abstimmungen müssen bis am Sonntag, 9. April 2023, um 24 Uhr bei der Redaktion eingetroffen sein, damit sie publiziert werden können. Pro Autorin und Autor wird pro Kandidatin und Kandidat respektive pro Liste eine Zuschrift publiziert. Die maximale Zeichenzahl pro Zuschrift beträgt 2400 inklusive Leerschläge. Kurze Beiträge werden im Sinne der Vielfalt von publizierten Meinungen bevorzugt behandelt. Wir danken für das Verständnis. Verlag und Redaktion

«Seit 2 Tagen habe ich einen leichten Druck am Gesäss. Seit die Schwellung aufgetreten ist, kann ich vor Schmerzen gar nicht mehr sitzen. Schmerzmittel bringen gar nichts mehr.» Die meisten Patienten beschreiben die Beschwerden eines infizierten Sinus pilonidalis in dieser Art und Weise, wenn sie sich auf dem Notfall oder in der Hausarztpraxis vorstellen. Meist ist äusserlich nur eine kirschgrosse Schwellung erkennbar, die beim Drücken stark schmerzt. Aufgrund der geringen Schwellung wird die Erkrankung häufig als Pickel abgetan und die Vorstellung erfolgt verzögert. Nach Abtragung einer Hautspindel in örtlicher Betäubung über der Schwellung, lassen die Schmerzen durch das Abfliessen des Eiters deutlich nach. Gelegentlich platzt die Schwellung spontan und der Eiter fliesst von selbst ab. Das Sakraldermoid, auch Steissbeinfistel, Pilonidalzyste oder Sinus pilonidalis genannt, ist eine typische Erkrankung bei Männern, die gehäuft während oder nach der Pubertät (16. bis 26. Lebensjahr) auftritt. Der Name der Erkrankung leitet sich aus den lateinischen Wörtern für Haar «Pilus» und Nest «Nidus» her. In Europa und Nordamerika sind jährlich durchschnittlich 26 von 100.000 Einwohnern betroffen. Im Mittelmeerraum sind die Zahlen in Europa höher und in Asien oder Afrika ist diese Erkrankung nahezu unbekannt. Frauen sind 4- bis 12fach seltener betroffen als Männer. Bei dieser Erkrankung sind Haare im Weichteilmantel über dem Kreuzbein in der Tiefe zu finden. Eine Entzündungs- und Fremdkörperreaktion bildet Gänge (genannt Fisteln), die vollständig mit Haut ausgekleidet sind. In diesen Fisteln sammeln sich Hautzellen, Haare und Talgreste an. Diese sind als idealer Nährboden für Bakterien die Grundlage für eine örtliche Entzündung mit Eiterbildung. Die Gänge können unter der Haut ähnlich einem Fuchsbau in verschiedene Richtungen verlaufen. Der Eingang selbst ist häufig reizlos und die Entzündung entsteht an einer Stelle in unmittelbarer Nähe. Typischerweise zeigt sich in der Mitte der Gesässfalte im reizlosen Zustand ein stecknadelkopfgrosses Loch (Porus), aus dem häufig Haare herausragen. Es existieren 2 Theorien zur Entstehung eines Sinus pilonidalis. Die Theorie, dass bereits in der embryonalen Entwicklung ein unvollständiger Verschluss der Haut im Bereich der Gesässfalte entsteht und mit Eintreten der Pubertät durch den Haarwuchs die Entzündungen auftreten, ist bis heute nicht belegt. Für die zweite Theo -

rie gibt es mehr wissenschaftliche Hinweise. Man geht davon aus, dass abgeschnittene oder abgebrochene Haarfragmente über die hintere Schweissrinne in den Lendenwirbelbereich fallen und durch Reibung in die Haut eindringen. Auf diese Weise entstehen die Fistelgänge. Diese Theorie würde erklären, wieso die Erkrankung gelegentlich auch bei unbehaarten Frauen vorkommt und im Militär (wo meist radikale Kopfhaarrasuren in kurzen Abständen erfolgen) häufiger zu beobachten ist. Die Erkrankung verläuft oft in drei Stadien. Die mildeste Verlaufsform (Stadium 1) weist keine Entzündungszeichen auf. In der Gesässfalte besteht lediglich eine Fistelöffnung, die im Fachjargon als «Porus» und im Englischen als «Pit» bezeichnet wird. Durch ein Reiben der Gesässhälften kommt es in Stadium 2 zu einer Reizung. Bakterien können im feucht warmen Milieu über den Porus in die Tiefe eindringen und eine Eiterbildung auslösen. Das ist die häufigste und schmerzhafteste Form, mit der sich Patienten im Notfall bzw. in der Hausarztpraxis vorstellen. Im 3. Stadium bestehen keine akuten Entzündungszeichen. Es fliesst jedoch permanent Wundwasser aus dem Porus (chronische Entzündung). Die Unterwäsche ist oft eitrig bzw. blutig verschmutzt. Eine Heilung ohne Operation ist beim Sakraldermoid nur selten möglich. Früher wurde ein grosses Hautstück (etwa faustgross) am Gesäss entfernt. Diese Technik gilt inzwischen als veraltet und sollte nicht mehr angewendet werden. Die aktuellen Leitlinien empfehlen in der Notaufnahme lediglich die Abtragung einer Hautspindel, damit der Eiter abfliessen und die Entzündung abklingen kann. 6 Wochen später wird die definitive Versorgung geplant. Diese minimal-invasive Technik nennt sich Pit-Pricking. Der Fistelgang wird zuerst mit Methylenblau angefärbt und mit einem Strommesser aus dem gesunden Gewebe ausgeschnitten. Die Wunde wird in der Regel offen belassen und muss täglich mit Leitungswasser ausgespült werden. Je nach Menge des entfernten Gewebes beträgt die Wundheilung zwischen 4-8 Wochen. In dieser Zeit sind die Betroffenen je nach Beruf arbeitsunfähig. Auch bei vollständiger Entfernung des Fistelgewebes treten die Beschwerden in ca. 20 % der Fälle erneut auf. Dann sollte die Operation wiederholt werden. Erst wenn die Erkrankung zum dritten Mal auftritt, sollte eine grössere Operation mit einer Lappenplastik erfolgen. Dies ist jedoch eine Ausnahme, da die Prognose grundsätzlich gut ist. Eine Laserenthaarung des umgebenden Gewebes soll das Risiko einer erneuten Erkrankung reduzieren. Es liegen jedoch keine sicheren wissenschaftlichen Beweise vor, weshalb die Laserbehandlung von den Krankenkassen in der Regel nicht übernommen wird.

Frauenfelder Woche | 29. März 2023 9
Der Neubau des Kantonsspitals in Frauenfeld. Dipl. Arzt Dragoljub Kovacevic Oberarzt Chirurgische Klinik STGAG BISHER Stefan Vontobel Alexandra Füllemann

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seit 1998 in Frauenfeld

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Heidi Herzog und Guido Oswald Eidg.dipl.Bankfachfrau / Treuhänder

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Heidi Herzog und Guido Oswald Eidg. dipl. Bankfachfrau / Treuhänder

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Am 23. April in den Gemeinderat Christina Thalmann, Stefan Eggimann, Roland

Casinokonzert Stadtmusik

Sicher im Kreisel

Liste 7

engagiert – verbindend – persönlich www.evp-frauenfeld.ch

Saphir – die goldrichtige Adresse

Brillantes Casinokonzert der Stadtmusik Frauenfeld mit spanischem Stargast.

Obwohl man es in letzter Zeit immer wieder hört, ist es doch eine Tatsache: Der Goldpreis ist so hoch wie nie zuvor. Auch Sie können von diesem Jahrhundert-Hoch bei den Goldpreisen profitieren: Lassen Sie sich von den Experten von Saphir eine unverbindliche Offerte für Ihr Altgold, Ihre Uhr oder Ihren Schmuck machen.

Für den jungen Geschäftsführer von Saphir ist die Entwicklung des Goldpreises nicht einfach nur irgendein Wert, sondern er bestimmt das tägliche Geschäft: «Wir sind bekannt für den Ankauf von Altgold und unsere Höchstpreisgarantie. Darum ist ein Goldkurs im Jahrhundert-Hoch ein Thema, mit dem wir uns täglich beschäftigen.» Kostete die Feinunze Gold vor der Jahrtausendwende noch weniger als 300 Franken, ist sie heute mehr als sechsmal so viel Wert. Dasselbe gilt auch für alten Schmuck, Münzen und Uhren.

Uhrmacher und Goldschmied

Der Ankauf von Altgold ist jedoch nur ein Teil des Angebots von Saphir wie der junge Uhrmacher erklärt: «Wir interessieren uns für alles, was mit Gold, Silber, Münzen und Uhren zu tun hat. Deshalb haben wir nicht nur einen Uhrmacher im Haus, sondern auch einen Goldschmied.» Somit gehören nebst einem grossen Angebot an Eheringen und exklusiven

Pendeluhren, Taschenuhren oder Armbanduhren zum Angebot des Fachgeschäfts. Auch bietet das motivierte Team Batteriewechsel, kleine oder grosse Reparaturen von Schmuck und Gravuren an – fachkundige Beratung inklusive.

Ein Generationen-Betrieb

Dass Geschäft und Familie zueinander gehören sei selbstverständlich.

Denn die Bezeichnung Familien- oder Generationenbetrieb ist nicht einfach nur ein Begriff, sondern wichtiger Bestandteil der Firmenphilosophie.

«Wie für Deine Familie», lautet der Grundsatz im Saphir. Für das dynamische Team ist es deshalb extrem wichtig, dass sich die Kundinnen wohl fühlen bei einem Besuch im Geschäft.:

«Bei uns gibt es nicht nur eine ganzheitliche Beratung und kompetenten Service, sondern immer auch einen Kaffee. Einige Kunden kommen darum nur wegen dem Kaffee und den tollen Gesprächen bei uns vorbei, was wir sehr schätzen.»

Saphir Uhren und Schmuck

Zürcherstrasse 169

8500 Frauenfeld

Telefon 052 721 25 61

Obergasse 29

8400 Winterthur

Telefon 052 203 09 78

www.altingold.ch

Facebook: Altingold

Instagram: altingold_saphir

Am vergangenen Wochenende kam das zahlreich erschienene Publikum in den Genuss eines mitreissenden Konzerts im Stadtcasino Frauenfeld. Die Stadtmusik Frauenfeld brillierte mit dem spanischen Stargast Fran Rivero in jeder Hinsicht. Bereits der Auftakt war fulminant. Noch während die Ansagerin das Publikum begrüsste, betrat die Stadtmusik die Bühne und legte gleich mit dem Eröffnungsstück los: «The Ringmaster’s March», einem wilden Ritt durch die Zirkusmanege. Darauf folgte das Selbstwahlstück «Redhill», das die Stadtmusik am kantonalen Musikfest am 10. Juni in Märstetten aufführen wird. Als letztes Stück vor der Pause präsentierte der spanische Gaststar Fran Rivero an der Trompete das «Concerto for Trumpet». Dass er Live-Auftritte liebt, war ihm dabei deutlich anzusehen. Mit dem bekannten «Concierto de Aranjuez» und dem anschliessenden musikalischen Kabinettstückchen «Hora Stac -

cato» riss er im zweiten Konzertteil gemeinsam mit der Stadtmusik die Anwesenden von den Sitzen. Auf den nicht endenden Applaus nach dem letzten offiziellen Stück «Jungle Book» folgte die Zugabe «My Way». Fran Rivero zeigte sich dabei auf wunderbar charmante Weise verbunden mit dem Publikum, denn in einer kurzen Solopassage liess er den Thurgauer Marsch und sogar die Schweizer Landeshymne anklingen, was natürlich zu grosser Freude und Heiterkeit sorgte. Toll, wie Musik verbinden kann! (zvg)

EDU Liste 8 – Werte erhaltend, gradlinig und volksnah

Die Werte hoch halten

«Weshalb hört der Radstreifen vor dem Kreisel auf und wird nicht mehr weitergeführt?» Diese und viele andere Fragen haben Vertreter von Pro Velo Thurgau und der Kantonspolizei bei einer Aktion zum Thema Sicher durch den Kreisel am Mittwoch in Frauenfeld beantwortet. Die Antwort dazu: «Weil man im Kreisel in der Mitte der Spur fahren soll. Ein Radstreifen im Kreisel würde die Velofahrer dazu zwingen, am rechten Rand zu bleiben, was ziemlich gefährlich sein kann.» Der Radstreifen hört sogar vor dem Kreisel auf, damit man vor Einfahrt noch rechtzeitig einspuren könne, erläutert der Sicherheitschef von Pro Velo Thurgau, Eddie Kessler. «Ansonsten gerät man in den Toten Winkel von LKWs.» Sicherheit ist auch die Folge eines guten Zusammenspiels der verschiedenen Verkehrspartner. Blickkontakt aufnehmen und eindeutige Handzeichen geben, sorgen für Entspannung und ein gutes Miteinander. «Am sichersten und angenehmsten ist es, wenn man sich gegenseitig anlächeln und grüssen kann», so Kessler. (zvg)

Mehrere Vorlagen

Der Regierungsrat hat den Anordnungsbeschluss für den Urnengang vom 18. Juni 2023 gefasst. Zur Abstimmung kommen voraussichtlich drei nationale Vorlagen: der Bundesbeschluss über eine besondere Besteuerung grosser Unternehmensgruppen (Umsetzung des OECD/G20-Projekts zur Besteuerung grosser Unternehmensgruppen), das Bundesgesetz über die Ziele im Klimaschutz, die Innovation und die Stärkung der Energiesicherheit (KlG) sowie die Änderung des Bundesgesetzes über die gesetzlichen Grundlagen für Verordnungen des Bundesrates zur Bewältigung der Covid-19-Epidemie (Covid-19-Gesetz). Die Änderung des Covid-19-Gesetzes kommt nur zur Abstimmung, wenn das gegen sie ergriffene Referendum zustande kommt. Zudem entscheiden die Stimmberechtigten auf kantonaler Ebene über die Änderung des Gesetzes über die Energienutzung und über das Kreditbegehren über 127,2 Mio. Franken (Fr. 127’203’243.85) betreffend die Verwendung des Agios aus der Ausgabe von Partizipationsscheinen der Thurgauer Kantonalbank (TKB). (id)

In der sich zu Ende neigenden Legislatur hat sich gemäss Mitteilung der EDU vieles verändert und die staatlichen Eingriffe waren markant und oft nur schwer oder gar nicht nachvollziehbar. Auch in dieser Phase bleibt die EDU verlässlich und hält ihre Werte hoch.

Die EDU-Frauenfeld will an den kommenden Gemeinderatswahlen vom 23. April ihren Sitz verteidigen und strebt einen zusätzlichen Sitz an. Mit einer ausgewogenen Liste, die viele Berufsfelder abdeckt und deren Frauenanteil ein Drittel beträgt, will die EDU diese Herausforderung anpacken. Nicht nur von Eigenverantwortung reden, sondern diese wahrnehmen ist eine Tugend, die verlorengegangen ist und die man wieder stärken will. Der Staat dürfe nur die Aufgaben übernehmen, die niemand anders besser ausführen kann, wobei die Verantwortung, ob vom Staat oder der Privatwirtschaft, nicht abgeschoben werden darf. Diese Grundhaltung findet sich auch in den biblisch-christlichen Grundwerten wieder, die der EDU als Leitfaden gelten. Gesunde, stabile Familien fördern und das menschliche Leben konsequent schützen, von der Zeugung bis

zum natürlichen Tod, sind elementare Grundpfeiler einer menschenwürdigen Politik. Weiter setzt sich die EDU für bestmögliche Rahmenbedingungen der Wirtschaft und insbesondere für KMU-Betriebe ein. Auch gesunde Finanzen und ein möglichst tiefer Steuersatz sich wichtige Anliegen. Die EDU will möglichst viele Energieträger fördern, um so den Energiemix breit abzustützen. Innovationen mit riesigem Potential dürfen nicht an der Bürokratie und an Einsprachen scheitern. Die aufgegleisten Stadtentwicklungen im Bereich Altstadt Verkehrsregime, Stadtkaserne und Murgbogen werden von der EDU unterstützt. Vom Volk demokratisch gefällte Entscheide sind umzusetzen und nicht erneut zu diskutieren! Wenn Ihnen diese Werte auch teuer sind, freut sich die EDU über Unterstützung und empfiehlt, die unveränderte Liste 8 einzulegen. Die Kandidatinnen und Kandidaten der EDU sind: Christian Mader, Susanne Graf, Matthias Guggisberg, Christoph Schümperli, Karin Schenkel, Dominik Rohrer, Michael Tschumi, Judith Heiniger, Jürg Möckli, Jörg Losenegger, Yvonne Mader, Hans Lüthi, David Heiniger, Fritz Treib und Susanna Guggisberg. (zvg)

Brand in DoppelEinfamilienhaus

Am Sonntagabend kam es im Dachgeschoss eines Doppel-Einfamilienhauses in Lamperswil zu einem Brand. Kurz vor 20.15 Uhr ging bei der Kantonalen Notrufzentrale die Meldung ein, dass an der Illharterstrasse Rauch aus dem Dachgeschoss eines Doppeleinfamilienhauses austrete. Die Feuerwehr Märstetten-Wigoltingen war rasch vor Ort und löschte das Feuer. Verletzt wurde niemand. Es entstand Gebäude- und Inventarschaden in noch unbekannter Höhe. Gemäss den bisherigen Abklärungen der Kantonspolizei Thurgau dürften unsachgemäss entsorgte Zigarettenreste zum Brandausbruch geführt haben. ( kap)

Frauenfelder Woche | 29. März 2023 11
Wyss Stargast Fran Rivero.
Ihr Altgold ist so viel wert, wie nie zuvor
Die Spitzenkandidaten (v.l.): Christian Mader, Susanne Graf und Matthias Guggisberg.
Der
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Beim Brand wurde niemand verletzt. richtige Ort für Ihre Drucksachen. www.geniusmedia.ch

Triumphales Weekend bei Mäge Motos im Langdorf Grosse Vielfalt rund ums Motorrad

Die beiden Top-Motorradmarken

«Triumph» und «Aprilia» zogen am Samstag und Sonntag wie Magnete an die Zürcherstrasse 282 in Frauenfeld. Mäge Motos präsentierte Neuheiten und Evergreens von vollendeter Eleganz und Kraft. Rund 80 Motorräder waren ausgestellt. Auch jegliche Bekleidung und Zubehör ist erhältlich. Der Besuch lohnte sich.

Mäge Motos ist ein Generalanbieter aller Belange rund ums Motorrad: Vom 125-Kubik-Fahrzeug bis zum zweieinhalbliter-Töff kommen alle Vorlieben, Wünsche und Bedürfnisse zum Zug; danebst ist das Sortiment an Bekleidungen, Zubehör und Helmen riesig. Mäge Motos führt die Marken Triumph und Aprilia. Beiden eignet bestechende Eleganz und formvollendetes Styling. Triumph ist eine der ältesten Motorradmarken der Welt mit vielen Klassikmodellen. Sie bietet aber auch im Enduro- und Sportbereich Hervorragendes. Sie ist das europäische Label mit der breitesten Palette. Bei Aprilia lautet das Motto: «Be a racer!». Deren Modelle

Mäge

Blick in die enorm gut besuchte Ausstellung am Samstag.

Alle Arten von Motorrädern sind erhältlich und begeistern weibliche und männliche Fans.

sind enorm sportlich und bestens für die Rennstrecke geeignet. Mäge Motos hat für alle Wünsche das richtige Motorrad, vom Reise-Enduro über die gesamte Klassik-Linie bis zu Roadsters und Naked-Bikes, vom nackten bis zum voll-verschalten und Hyper-Sportfahrzeug. Mathias Gre -

dig und Team freuen sich auf euren Besuch und beraten euch gerne. Auch Probefahrten können gebucht werden.

Eugen Benz

Mäge Motos GmbH, Zürcherstrasse 282, 8500 Frauenfeld.

Zusammenstehen und mitdiskutieren

Die Standaktion der SVP Stadtpartei Frauenfeld beim Maitlibrunnen in der Altstadt am Samstag fand sehr guten Anklang. Zahlreiche Besucherinnen und Besucher sowie Parteimitglieder waren zugegen.

Am Stand der SVP Stadtpartei Frauenfeld bot sich eine gute Gelegenheit, mit Politikerinnen und Politikern ins Gespräch zu kommen. 18 Kandidierende der SVP Stadtpartei für den Gemeinderat von Frauenfeld wollen die Leidenschaft für ein Miteinander vorleben und die Zukunft ihrer Stadt mitgestalten.

Für eine aktive Mitarbeit wollen sie neun bis zehn Sitze holen. Die Gemeinderatswahlen finden am 23. April statt. Hanspeter Gubler (bisher) freut sich über das Interesse. Politiker denken an eine zukunftsgerichtete Stadtentwicklung. Für Alexander Gubler (neu) ist Sicherheit ein Thema. Er sagt: «Wir sollen uns auch nachts in der Stadt sicher fühlen.» Lisa Badertscher (bisher) sind gesunde Finanzen bei einem möglichst tiefen Steuerfuss wichtig. Und denke man an grosse Aufgaben im Bausektor wie das Casino brauche es kluge Köpfe. Rolf Häni (neu) möchte mehr für Vereine tun. Auch Felix Kübler (neu) hat Zukunftspläne.

Kandidierende der SVP Stadtpartei für den Gemeinderat und Besucherinnen und Besucher.

Eine Besucherin freut sich, dass junge und motivierte Bürger kandidieren. Dieser Austausch untereinander wirkte nachhaltig. Trotz des Regens hielten sich Besucherinnen und Besucher, darunter Mitglieder weiterer Parteien, unter dem Schutz des Zeltdaches auf. Zur Stärkung gab es Würste vom Grill und Getränke. Gemeinderatskandidat Daniel Geeler (bisher) hatte zusammen mit Marcel Flury, Präsident SVP Stadtpartei am Grill, beste Vorbereitungen getroffen. Zudem lockte ein Wettbewerb mit tollen Preisen.

12 29. März 2023 | Frauenfelder Woche
Mathias Gredig, Inhaber. Motos an der Zürcherstrasse 282.
Gespräche über Parteigrenzen hinweg. SVP-Gemeinderat Hanspeter Gubler verteilt Flyer an die Besucher.
Diskutieren (v.l.): Alexander Gubler, Lisa Badertscher, Severine Hänni, Felix Kübler und Rolf Häni.

Wohnen im Alter

Die Bedürfnisse der älteren Generation sind vielfältig, Wohnen im Alter ist eines davon. Für Senioren und Seniorinnen geeignete Wohnangebote zu schaffen ist für unsere Gesellschaft notwendig, weil auch für ältere Menschen unterer Einkommensschichten bezahlbarer Wohnraum angeboten werden muss. Das fördert die Lebensqualität der älteren Menschen und ermöglicht, dass sie möglichst lange selbständig wohnen können und macht zudem grosse Wohnungen für junge Familien frei. Günstige Wohnungen für Senioren und Seniorinnen sind in Frauenfeld endlich zu fördern und zu verwirklichen.

Die SP setzt sich für diese Belange ein, deshalb muss sie gestärkt aus diesen Wahlen hervorgehen. Wählen Sie die SP Liste 3.

Bloch SP60+ Frauenfeld

Jetzt den Schulthek auswählen

An der Schulthek-Party 2023 bei Pius Schäfler vorbeischauen lohnt sich. Mit «Thek away» profitieren Eltern mit ihren Kindern noch bis 8. April von Goodies und Rabatten.

Der Kauf des Schultheks ist für künftige Erstklässler ein grosses Ereignis. Das Geschäft von Pius Schäfler ist darauf vorbereitet. Unterschiedliche Ansprüche, unterschiedliche Modelle. All das bietet Ergobag und die Verkäuferinnen überzeugen mit einer grossen Auswahl und vor allem unschlagbaren Preisen. Deshalb lohnt sich ein Besuch an der Schulthek-Party noch bis 8. April besonders. Für jeden gekauften Thek gibt es eine Überraschung: Zur Wahl stehen ein Goodie, je nach Marke ein Rabatt bis zu 10 Prozent oder ein Schulbatzen. Und das beste von allem: Die Kinder wählen selbst. Nun heisst es rasch den Lieblings-Thek finden! Manuela Olgiati Pius Schäfler, Rheinstrasse 10, Frau -

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Gemütlicher Racletteplausch mit Lotto

Der Dorfverein Gerlikon startete mit einem sehr gut besuchten Anlass ins Vereinsjahr. Am Racletteplausch mit Lottospiel nahmen 46 Vereinsmitglieder teil. Gross und Klein genossen einen gemütlichen Abend in der Maya Scheune.

Die Teilnehmer konnten dort ein richtiges Schmuckstück bestaunen: Die frisch renovierte alte Turmuhr der Kapelle Gerlikon, welche dank Maya Kübler und dem Uhrwerkfachmann in Fronarbeit wieder instand gestellt wurde.

Nach dem Raclette wurden drei Runden Lotto gespielt. Der Zufall wollte es, dass in den ersten beiden Runden die gleiche Person gewann. Romeo Favero war der glückliche SuperlottoDoppelgewinner. In der dritten Runde hatte Felix Kübler Zahlenglück.

Ein grosses Dankeschön gilt den Vereinsmitgliedern Peter und Angelika Eggmann, Andres und Jeannine Storrer sowie Jürg Gerber und Priska Boos, die mit ihren Firmen schöne Lottopreise zur Verfügung stellten.

Zwischen den Runden konnte vom feinen Dessertbuffet genascht wer-

den. Fleissige Bäckerinnen sorgten für eine grosse Auswahl. Ein rundum gelungener Anlass, glückliche und

dankbare Gesichter in gemütlicher Runde waren der Lohn für die Organisatorinnen. (z vg)

Tapetenwechsel ist das Tagesheim & Atelier in Frauenfeld, welches mit künstlerisch-musischem Schwerpunkt eine Tageswohnform für vorwiegend ältere Menschen anbietet. Eine zukunftsgerichtete Lebensform welche Tagesstruktur bietet und Angehörige entlastet.

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Frauenfelder Woche | 29. März 2023 13
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Erfolgreiche Tage der offenen Tür im Brillenstudio Birrwyler

Start nach Mass in neue Ära

Die Tage der offenen Tür im Brillenstudio Birrwyler in der Frauenfelder Vorstadt waren ein Erfolg. Die Reaktionen der Kundschaft auf das Facelifting des grosszügigen Ladens waren durchwegs positiv. Die neue Decke, inklusive neuer Beleuchtung und die modernen Brillenbühnen kamen sehr

gut an. Auch der Wettbewerb fand grossen Anklang, wie Geschäftsführer Marc Birrwyler sagte. Rund 1600 Brillen hat das Brillenstudio Birrwyler im Sortiment. Spezialisiert ist das Brillenstudio nebst Korrekturbrillen und Kontaktlinsen auch auf Sport- und Schiessbrillen. (aa)

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Spatenstich für Jossi-Erweiterungsbau

Jossi baut Standort Islikon aus

In einem Neubau in Islikon will die Jossi AG bis Ende 2024 ihre schweizerischen Aktivitäten zusammenfassen. Investiert werden 13,5 Mio. Franken.

66 Jahre nach der Firmengründung setzt die Familie Jossi einen weiteren Meilenstein. Am Donnerstag ist der Spatenstich für einen Neubau in Islikon erfolgt. Das vierstöckige Gebäude wird 6000 Quadratmeter Produktionsflächen schaffen und damit die bestehenden Flächen fast verdoppeln.

13,5 Mio. Franken werden in das als flexibler Gewerbe- und Industriebau konzipierte Werk investiert. Bauher-

Als Vertreter der Standortgemeinde zeigte sich Gemeindepräsident Roger Jung sehr erfreut über die Investition in den Industriestandort Islikon, bevor er gemeinsam mit den Firmenvertretern den Spatenstich ausführte. «Wir werden alles tun, was in unseren Möglichkeiten liegt,

rin ist die Jossi Management AG von Armin und Heinz Jossi. Die beiden Söhne des Firmengründers sind ebenso Eigentümer der bestehenden Industrieliegenschaft. Die Jossi AG wiederum hat sich bis 2034 als Mieterin verpflichtet.

Medtech-Aktivitäten ausbauen Fertiggestellt werden soll der Neubau bis im Sommer 2024. Bis Ende desselben Jahres sollen 40 Arbeitsplätze der Jossi Systembau AG von Wängi schrittweise nach Islikon verlegt und dort die schweizerischen Aktivitäten zusammengefasst werden. Aktuell beschäftigt das Unternehmen 125 Mitarbeitende, davon zehn bei der Toch -

um Industrie und Gewerbe in unserer Gemeinde zu stärken», betonte Jung, und er drückte, in Anlehnung an eine Aussage des Firmengründers Hans Jossi (1928 – 2004) die Hoffnung aus, dass die Glut der Begeisterung weiterglühen möge. (msi)

Regierung gegen KVG-Revision

Der Regierungsrat lehnt die Änderung des «Bundesgesetzes über die Krankenversicherung: Verhandlung der Tarife der Analysenliste» ab. In seiner Vernehmlassungsantwort äussert er Bedenken, dass sich Leistungserbringer und Versicherer einigen können.

Mit der Annahme einer Motion hat das Parlament den Bundesrat beauftragt, Artikel 52 des Bundesgesetzes über die Krankenversicherung (KVG) zu ändern. Mit dem Entwurf soll die Kompetenz des Eidgenössischen Departements des Innern zur Festset-

zung des Tarifs der Analysenliste aufgehoben werden. Der Regierungsrat lehnt die Vorlage ab. Wie er in seiner Vernehmlassungsantwort schreibt, begrüsst er einerseits grundsätzlich das in der Motion vorgebrachte Verhandlungsprimat der Vertragsparteien vor einer staatlichen Tariffestsetzung.

Andererseits teilt er die vom Bundesrat geäusserten Bedenken. Der Regierungsrat ist daher skeptisch, ob es angesichts dieser Komplexität und aufgrund der unterschiedlichen Interessen von Leistungserbringern und Versicherern gelingen wird, sich auf Tarife zu einigen. (id)

Mitteilung des Amts für Volksschule des Kantons Thurgau

Unterricht weitgehend kompetenzorientiert

terfirma in Jihlawa in Tschechien. «Ich freue mich sehr, dass wir so die beiden Standorte zusammenlegen und Raum für weiteres Wachstum schaffen können», erklärte Geschäftsführer Philip Howis. Er führt die Systembausparte seit 2008, die inzwischen zum Hauptgeschäft geworden ist. «Wir entwickeln und industrialisieren hochpräzise Geräte, die von Weltmarktführern in der Medizinal- und Labortechnik angeboten werden. Darum brauchen wir Perspektiven und vor allem motivierte Mitarbeitende».

Synergien mit Brütsch Elektronik Seit 2019 gehört die Jossi Systembau AG zusammen mit der Brütsch Elektronik AG aus Beringen zu einer neu formierten Schweizer MedTech-Gruppe, die 250 Mitarbeitende und einen Umsatz von 80 Mio. Franken umfasst. Eigentümerin ist die Inovu-Gruppe, die sich unter Führung der Beteiligungsgesellschaft Kontivia im Mehrheitsbesitz verschiedener Schweizer Unternehmerfamilien befindet. Ebenfalls beteiligt sind die ManagementTeams der beiden Tochterfirmen.

Martin Sinzig

Das Amt für Volksschule zieht ein positives Gesamtfazit über die kantonale Fokusevaluation zum kompetenzorientierten Unterricht. Für die Fokusevaluation wurden 2022/2023 rund 14 0 00 Schülerinnen und Schüler ab der dritten Primarklasse schriftlich befragt und 540 Unterrichtslektionen aller Altersstufen beobachtet.

Der Fachbereich Schulevaluation des Amts für Volksschule führte 2022/2023 die erste kantonale Fokusevaluation zum kompetenzorientierten Unterricht durch. Im neu veröffentlichten Bericht wird ein positives Gesamtfazit gezogen. Besonders positiv bewertet wurden die Unterstützung im Unterricht, die Thematisierung der Lerninhalte, das kooperative Lernen (mit Ausnahme Peer-Feedback), die Vermittlung verschiedener überfachlicher Kompetenzen, die Motivation der Schülerinnen und Schüler sowie die Beziehung zwischen Lehrperson und Schülerinnen und Schülern. Verbesserungspotentiale sind bei den folgenden Themen erkennbar: Selbstreflexion und Selbstbeurteilung, PeerFeedback, Feedback von Schülerin -

nen und Schülern an Lehrpersonen, frühzeitige Thematisierung von Lernzielen, Differenzierung und Lernfördergespräche.

Die Fokusevaluation erfolgte im Zusammenhang mit dem ab Schuljahr 2017/2018 eingeführten Lehrplan Volksschule Thurgau. Nach der vierjährigen Umsetzungsphase war gemäss dem kantonalen Umsetzungsziel 5 die Kompetenzorientierung des Unterrichts zu überprüfen.

Mit der Fokusevaluation erhält der Kanton Steuerungswissen zum Stand des kompetenzorientierten Unterrichts. Den Schulen dienen die kantonalen Ergebnisse als Vergleichswert für die eigene Standortbestimmung. Die schulspezifischen Stärken und Handlungsfelder können mit einer Reflexion oder einer erneuten Befragung der Schülerinnen und Schüler festgestellt werden. Der Kanton unterstützt die Schulen in der Selbstevaluation, stellt ein Instrument für die Vergleichsmessung bereit und hilft bei der Interpretation der Ergebnisse. Am 12. Juni 2023 findet für Interessierte eine öffentliche Informationsveranstaltung in Frauenfeld zur Vertiefung der Ergebnisse statt. (id)

Mehr Verkehrsunfälle im Thurgau

Auf den Thurgauer Strassen mussten im vergangenen Jahr 1199 Verkehrsunfälle polizeilich bearbeitet werden, das sind insgesamt 11,4 Prozent mehr als 2021. 11 Personen kamen bei Unfällen ums Leben; im Jahr zuvor waren 14 Todesopfer zu beklagen.

Mit der Verkehrsunfallstatistik orientiert die Kantonspolizei über das Unfallgeschehen auf dem Thurgauer Strassennetz. Die Statistik beinhaltet alle Unfälle, die im Jahr 2022 von der Kantonspolizei Thurgau bearbeitet wurden. Sie dient zur Information der Öffentlichkeit über das Unfall- geschehen und bildet für Fachleute von Bund, Kanton, Städten und Gemeinden eine wichtige Grundlage für Massnahmen zur Reduktion der Unfallzahlen.

1199 Verkehrsunfälle bearbeitet

Im Kanton Thurgau wurden im vergangenen Jahr 1199 Verkehrsunfälle polizeilich bearbeitet, 11.4 Prozent mehr als im Jahr 2021 (1076). Die Zahl der Unfälle mit getöteten oder verletzten Personen nahm um 8.7 Prozent zu (von 518 auf 563), die Zahl der Unfälle mit Sachschaden um 14.0 Prozent (von 558 auf 636). Der Vergleich mit den Jahren 2012 (1422 Unfälle) und 2002 (1754) zeigt, dass die Unfallzahlen zuvor über Jahre kontinuierlich zurückgegangen sind. Auf den Thurgauer Strassen kamen im vergangenen Jahr 11 Menschen ums Leben, im Jahr 2021 waren 14 Todesopfer zu beklagen. Die Zahl der Schwerverletzten stieg von 170 auf 175 Personen, die Zahl der Leichtverletz -

Im Jahr 2022 ist die Zahl der Verkehrsunfälle auf Thurgauer Strassen leicht angestiegen.

ten nahm von 453 auf 518 Personen zu. Sechs der elf tödlich verunfallten Personen waren besonders vulnerable Verkehrsteilnehmende: Sie waren zu Fuss (eine Person), mit einem EBike (vier Personen), mit dem Motorrad (eine Person) und mit einem Kleinmotorrad (eine Person) unterwegs.

Hauptursache Alkoholeinfluss

Bei 163 der 1199 polizeilich bearbeiteten Verkehrsunfälle auf Thurgauer Strassen war die Hauptursache Alkoholeinfluss, im Jahr 2021 war dies bei 114 von 1076 Unfällen der Fall. Bei 104 (2021: 142) Unfällen war die Hauptursache nicht angepasste Geschwindigkeit. Gesamthaft sind 2022 auf Thurgauer Strassen 11 Menschen

ums Leben gekommen. Der Vergleich der Unfall- und Opferzahlen über einen längeren Zeitraum zeigt, dass die Präventionsarbeit der Kantonspolizei, in enger Zusammenarbeit mit Tiefbauamt, Strassenverkehrsamt und Amt für Volksschule sowie regelmässige polizeiliche Verkehrskontrollen zu mehr Sicherheit auf den Thurgauer Strassen beitragen. Zu berücksichtigen gilt es dabei, dass der Motorfahrzeug- bestand seit Jahrzehnten steigt: 1990 waren noch rund 120’000 Motorfahrzeuge registriert, im Jahr 2010 waren es rund 197’000, und im vergangenen Jahr wurde ein Bestand von rund 254’000 Motorfahrzeugen mit Thurgauer Kontrollschild ausgewiesen. ( kap)

Frauenfelder Woche | 29. März 2023 15
Liste 2
Nathalie Fäh bisher Stefan Leuthold bisher
«Glut der Begeisterung soll weiterglühen»
Beim Spatenstich: Armin Jossi (l.) und Heinz Jossi (2.v.r.) mit Gemeindepräsident Roger Jung (2.v.l.), sowie Vertretern der Jossi AG und der am Bau beteiligten Firmen. B ild: Martin Sinzig
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Traueranzeigen

WIR DANKEN HERZLICH

Wir möchten allen herzlich danken, die unserem geliebten Vater, Grossvater, Bruder, Schwiegervater und Schwager

Hermann Furgler

7. Dezember 1943 bis 10. März 2023 auf seinem letzten Weg begleitet haben.

Die vielen Zeichen der Anteilnahme und der Verbundenheit, die wir von Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten erfahren durften, haben uns tief bewegt und uns Trost und Kraft gegeben. Für die vielen Beileidsbezeugungen, die tröstenden und mitfühlenden Worte, die stillen Umarmungen sowie Blumen- und Geldspenden danken wir von Herzen.

Er war ein liebenswürdiger und humorvoller Mensch, der sein Leben genossen und uns allen viele schöne Momente geschenkt hat. Wir dürfen alle schönen Erinnerungen von ihm und mit ihm unser Leben lang in unseren Herzen tragen. Wir werden dich nie vergessen.

Frauenfeld, im März 2023 Die Trauerfamilie

Daniel, Josef Brunner

18.05.1991 – 23.03.2023

Wir müssen in dieser Zeit der Dunkelheit nach jedem Funken Licht suchen und daraus eine neue Sonne formen. Zukunftsforscher Robert Jungk

Du bist nicht mehr da, aber in unserem Herzen bleibst du für immer.

Deine Eltern, Götti, Gotti, Cousin und Tante.

Josef und Iris Brunner-Hablützel Rolf und Emilia Hablützel-Anchisi Fabrice Hablützel mit Wafa Moudakir Edith und Karl Holzer-Koradi Berty Brunner und Hans Fischbacher Freunde und Bekannte

Die Trauerfeier findet am Freitag, 31. März 2023 um 14.00 Uhr in der evangelischen Kirche Kurzdorf, Frauenfeld statt.

Traueradresse: Josef und Iris Brunner, Opfershofenstrasse 7, 8576 Mauren TG

Amtliche Anzeigen

9. Februar 1938 – 21. März 2023

Ha ns Rutz von Wildhaus SG , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Parksiedlung Talacker, Oberwilerweg 1

Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.

3. September 1943 – 22. März 2023

Ru th Katharina Gruber von Frauenfeld TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Zielackerstrasse 26

Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt

19. Februar 1938 – 22. März 2023

A nna Beatrice Raschle von Bütschwil SG , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Altersheim Stadtgarten, Stadtgartenweg 1

Die Trauerfeier findet am Freitag, 21. April 2023, um 10.30 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt

Die Besammlung ist vor der Abdankungshalle.

18. Mai 1991 – 23. März 2023

Da niel Josef Brunner von Nesslau-Krummenau SG wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Hasenbühlstrasse 4

Die Trauerfeier findet am Freitag, 31. März 2023, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld Kurzdorf statt.

Die Besammlung ist in der Kirche.

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17.30 Eucharistiefeier zum Palmsonntag K irche Bruder Klaus Gachnang

19.00 Eucharistiefeier zum Palmsonntag Reformierte K irche Felben-Wellhausen

19.00 F ang an!

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Der etwas andere Gottesdienst S tadtkirche Frauenfeld

So, 9.00 Eucharistiefeier zum Palmsonntag K irche St. Martin Warth

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16 29. März 2023 | Frauenfelder Woche
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Aufführungen der Ballett- und Gymnastikschule Michaela Mastroianni

«Fantasia» fasziniert die Massen

Das war ein prächtiges Erlebnis – die beiden Aufführungen der Ballett- und Gymnastikschule Michaela Mastroianni in der Festhalle Rüegerholz. Die rund 160 kleinen und grossen Tänzerinnen und Tänzer boten am Samstag und am Sonntag zwei imposante Vorstellungen von «Fantasia».

Bei beiden Ballettaufführungen waren jeweils über 400 Besucherinnen und Besucher in der Rüegerholzhalle und sie brauchten ihr Kommen nicht zu bereuen. Denn sie erlebten während rund zwei Stunden ein abwechslungsreiches und farbenprächtiges Schauspiel auf der

Bühne, das musikalisch begleitet wurde. Die Vielfalt der sechs Showblöcke war breit und sie reichte vom «Nussknacker» über den «Zauberlehrling» bis zu einem Musical-Teil. In diesem waren beispielsweise «Mamma Mia» von ABBA, die Melodie von Cats wie auch «Circle Of Life» von Elton John zu hören. Nach der Pause gings über den «Olymp» zum «Tanz der Stunden», ehe «Ave Maria» den Schlusspunkt beim Abschlussblock setzte. Nach dem Schlussfoto konnten die Eltern ihre freudestrahlenden Kinder wieder in Empfang nehmen.

Veranstalter zufrieden

Michael Schilter, der als Partner von Michaela Mastroianni für die Infrastruktur und die Helfer besorgt war, zeigte sich sehr zufrieden. Bis anhin fanden diese Aufführungen jeweils im Thurgauerhof in Weinfelden statt, in diesem Jahr wechselte man erstmals in die Rüegerholzhalle nach Frauenfeld – «und es war alles top».

In der Ballett- und Gymnastikschule Michaela Mastroianni am Bienenweg 10 in Frauenfeld trainieren rund 200 Kinder, rund 180 von ihnen sowie einige Erwachsene machten bei den Aufführungen mit.

Workshops für Vereinsmacherinnen und -macher

Vereine stehen immer wieder vor neuen Herausforderungen. Der Kanton Thurgau bietet diesen Unterstützung und veranstaltet 2023 bereits zum fünften Mal Workshops für Vereinsmacherinnen und Vereinsmacher. Die zwei Kurse finden jeweils im April und Oktober in Frauenfeld statt.

Das «Einmaleins» des zukunftsorientierten, modernen Vereinsmanagements kompakt verpackt: das ist die «Vereinsschmiede» des Kantons Thurgau. Die Impuls-Workshops werden seit 2019 in Zusammenarbeit mit dem Departement für Erziehung und Kultur und benevol Thurgau angeboten.

Bedürfnisse mitbringen

Nebst sechs aktuellen Themen, aus welchen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zwei auswählen können, steht der Austausch und die Diskussion mit

Unfall an Weststrasse

«Vereinsschmiede» Wissen in den verschiedenen Bereichen vertieft werden. Dank der grossen Erfahrung der Referentinnen und Referenten und der aktiven Einbindung der Teilnehmenden haben die Workshops einen starken Praxisbezug.

Zwei Workshops

Ein Workshop findet am 12.April und einer am 23. Oktober 2023 statt. Sie richten sich an Vereinsmacherinnen und Vereinsmacher und damit an Personen, die ihren Verein aktiv mitgestalten und weiterentwickeln möchten sowie an Vorstandsmitglieder und Ehrenamtliche. Die Kurse finden jeweils abends im Bildungszentrum Adler in Frauenfeld statt. Anmeldungen sind online möglich. (id)

Eine Autofahrerin verursachte am Dienstagmorgen in Frauenfeld einen Selbstunfall. Die 67-Jährige war kurz nach 5.45 Uhr auf der Weststrasse in Richtung Osterhaldenkreisel unterwegs. Gemäss den Erkenntnissen der Kantonspolizei kam sie kurz vor dem Kreisel an den linken Strassenrand. Das Fahrzeug kollidierte danach auf dem Kreisel mit Betonelementen, überschlug sich und kam auf dem Dach liegend zum Stillstand. Die Autofahrerin wurde leicht verletzt. Es entstand Sachschaden im Umfang von einigen Tausend Franken. (kap)

Gleichgesinnten auf dem Programm. So können eigene Herausforderungen mit in den Kurs gebracht werden und

Die Workshops richten sich an Vereinsmitglieder, die ihren Verein weiterbringen wollen. im letzten Kursteil mit den Referenten oder anderen Kursteilnehmenden ausgetauscht werden. So kann in der

Anmeldungen: www.vereinsschmiede.ch

Frauenfelder Woche | 29. März 2023 17
Michael Schilter vom Veranstaltungsteam war sehr zufrieden. Andreas Anderegg Das Fahrzeug kam auf dem Dach liegend zum Stillstand.

Frauenfeld – Lachen/Altendorf. 2. L iga interregional Kleine Allmend, Samstag, 1. A pril, 16 Uhr

Hoffentlich kein Aprilscherz

Im zweiten Heimspiel dieser Rückrunde treffen zwei Equipen aufeinander, die am Wochenende spielfrei waren: Frauenfeld (14.) und Lachen/Altendorf (11.).

Allerdings aus unterschiedlichen Gründen.

Weil in der Gruppe fünf 15 Mannschaften dabei sind, pausierte Lachen/Altendorf sowieso.

Frauenfeld hätte eigentlich bei Adliswil antreten müssen, doch dieser Match wurde wegen unbespielbarem Terrain verschoben.

Die Schwyzer kommen mit einem bekannten

Namen als Trainer auf die Kleine Allmend: Ivan Dal Santo. Der 51-Jährige war als Spieler lange in der Nationalliga beschäftigt, unter anderem gleich sieben Saisons bei St. Gallen, dem FC Zürich, Xamax, Wettingen und Winterthur.

Seine bevorzugte jetzige Formation mit Lachen/Altendorf lautet: 4-3-3. Läuft sein Team auch in Frauenfeld so auf? «In der Regel schon, aber man muss auch flexibel sein, umzustellen, wenn es nicht gut läuft. Wir sind zum Glück mit zwei Siegen in die Rückrunde gestartet. Da kam die Pause eher ungelegen, aber das ist ja Frauenfeld auch passiert. Darum sind wir gewarnt, denn die Thurgauer haben ja auch einen hohen Sieg und ein Unentschieden erreicht. Und vor allem, sie wollen sich aus dem Abstiegssektor verabschieden. Da müssen wir auf der Hut sein». In der Vorrunde hat Lachen/Altendorf gegen ein matten FCF 3:0 gewonnen.

Bereits 1920 wurde der FC Lachen gegründet und erst im Jahre 1997 in Lachen/Altendorf umbenannt. Der Verein zählt momentan knapp 600 Mitglieder und beschäftigt 50 Trainer.

Kam für Frauenfeld die Spielabsage in Adliswil nach einem 7:0 über Amriswil und daheim ei nem 3:3 zu einem ungünstigen Zeitpunkt?

Oder war man gar froh, dass nach einem schwungvollen Auftritt in der ersten Hälfte gegen Rorschach-Goldach und dem unerklärlichen Abbau nach dem Tee eine Denkpause

k am? Auf alle Fälle hoffen natürlich die Fans – die nach wie vor Gratis-Eintritt geniessen – dass sie an diesem 1. A pril nicht ein Ergebnis hinnehmen müssen, das wie ein Aprilscherz daherkommt. Ausser, es sei besonders positiv, dann nimmt man dankend a n. Ruedi Stettler

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Sportforum ganz im Zeichen der Inklusion

Ein Unfall oder eine Krankheit kann alle treffen. Das Sportforum in Weinfelden widmete sich deshalb ganz der Inklusion im Sport – und beeindruckte mit Menschen, die sich nicht behindern lassen.

«Das Sportforum ist nebst dem Thurgauer Sportpreis einer der Anlässe im Jahr, an dem sich die Thurgauer Sportfamilie trifft», sagte Regierungsrätin Monika Knill bei ihrer Begrüssung im Thurgauerhof in Weinfelden. «In diesem Jahr legen wir den Fokus bewusst auf die Inklusion im Sport», ergänzte Martin Leemann, Leiter des Sportamtes Thurgau. «Es fasziniert mich immer wieder, mit welch ansteckender Begeisterung und Motivation Menschen mit einer Beeinträchtigung Sport treiben», so Leemann weiter. Aktuell sind die Thurgauer Gemeinden und der Kanton dabei, die UN-Behindertenkonventionen umzusetzen – mitunter ein Grund, das Thema Inklusion in den Fokus des Sportforums zu rücken.

Wie inklusiv Sport möglich ist, zeigte das Inputreferat und die Lebensgeschichte der vierfachen Weltmeisterin Chantal Cavin, der blinden Schwimmerin, die aufgrund einer Ohrenverletzung mittlerweile zum Marathon gewechselt hat. Sie meistert ihr Leben zwar teilweise mit fremder Hilfe im Alltag, jedoch ohne finanzielle Unter-

stützung. Die Bernerin, die im Ironman und Marathon Bestzeiten von 10 Stunden 34 Minuten bzw. 3 Stunden 14 Minuten vorzuweisen hat, arbeitet nebst dem Sport zu 80 Prozent im Büro als Projektleiterin.

Umrahmt wurde der SportforumAbend von den ebenfalls blinden Sängern Bernarda Brunovic und Eddy Delaluz sowie der Tanzgruppe «All inclusive», bestehend aus Schülerinnen und Schülern der Musikschule Kreuzlingen und Bewohnerinnen und Bewohnern des Landhauses in Kreuzlingen und des Ekkarthofes in Lengwil. Sängerin Brunovic stand 2018 im Halbfinal von «The Voice of Germany» und schrieb 2020 den Eurovisions-Song für Malta. Bernarda Brunovic wäre beinahe Profisportlerin geworden, hat sich aber für die Musik entschieden.

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Das Sportjahr 2022 war für Thurgauerinnen und Thurgauer sehr erfolgreich, resümierte Leemann. «94 Thurgauerinnen und Thurgauer nahmen an Europa- oder Weltmeisterschaften teil. Sie gewannen 55 Medaillen, wobei drei Welt- und drei Europameistertitel sowie sieben Weltrekorde resultierten», so Leemann.

Im Swisslos Sportfonds werden erstmals Koordinationsbeiträge an Unternehmen ausbezahlt, die Spitzensportlerinnen und Spitzensportler ausbilden. Zudem besteht mit Schnupperangeboten ein Fördergefäss für Vereine, das der Mitgliedergewinnung und Talentsichtung dienen soll.

Ohne Freiwillige geht es nicht Die Sportlandschaft Thurgau wäre nicht die gleiche, gäbe es nicht so viele freiwillige Trainerinnen und Trainer. Im Rahmen des Sportforums wurden deshalb die Jugend+Sport-Jubilare geehrt.

«Sie machen es nämlich erst möglich, dass unseren Thurgauer Jugendlichen eine so breite Sportpalette zur Verfügung steht. Sie legen das Fundament für das lebenslange Sporttreiben», so Regierungsrätin Monika Knill, welche die Ehrung übernahm. Vier Personen wurden für ihr 40-Jahre-Jubiläum geehrt, 14 Personen für ihr 30-JahrJubiläum und 17 feierten ihr 20-jähriges J+S-Jubiläum. (st)

Gelungenes Faustball-Turnier

Die Premiere des U8-Turniers konnte erfreulicherweise durchgeführt werden. Nachdem letztes Jahr zu wenige Anmeldungen eingegangen sind, waren nun 16 Teams in zwei Kategorien dabei. Die 35 Kinder im Alter von 5 bis 8 Jahren erfreuten sich in der Grosshalle in Müllheim am Faustball. Angelehnt an die Regeln der Schweizer Schul-Meisterschaft, spielte eine grössere Anzahl eine vereinfachte Form des Faustballs in Zweier-Teams. Die zweite Kategorie, bestehend aus vier Zweier-Equipen, absolvierte be -

reits das richtige Faustballspiel und dies schon auf sehr gutem Niveau. Bei der Rangverkündigung durfte jedes Team seinen verdienten Preis auf dem Podest entgegennehmen. Diese wurden den stolzen Kids von Nationalspielerin Sara Peterhans und Nationalspieler Ueli Rebsamen überreicht. Zum Schluss freuten sich die Kinder über Autogramme der beiden Faustball-Cracks. Gute Faustball-Ansätze, zufriedene und strahlende Gesichter – das war eine gelungene erste Durchführung des U8-Turniers in Müllheim. (db)

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Frauenfeld (rot) hofft auf eigenem Terrain auf weitere Punkte. B ild: Markus Bauer
Die Tanzgruppe «All inclusive» aus Kreuzlingen lebt die Inklusion im Sport mustergültig vor. B ild: Reto Martin Die Jugendlichen hatten ganz offensichtlich Grund zur Freude. B ild: zvg

Britschgi WM-Achter

Lukas Britschgi vom Eissport Club Frauenfeld hat nach dem überraschenden Gewinn von EM-Bronze vor zwei Monaten seine gute Form offensichtlich konservieren können. An der Eiskunstlauf-Weltmeisterschaft im japanischen Saitama erreichte er den achten Platz. Mit einer Gesamtpunktzahl von 257,34 schaffte er eine neue Bestmarke. Der 25-jährige Schaffhauser hatte bereits im Kurzprogramm mit 86,18 Zählern überzeugt und wurde Neunter. Mit den 171,16 Punkten in der Kür konnte er sich sogar noch um einen Rang verbessern. (rs)

FC Wängi enttäuschte

In der Gruppe 4 der 3.-Liga-Fussballer verlor Wängi (4.) gegen Zuzwil (2.) mit 0:3 (0:1). Es lag nicht am Willen und am Einsatz, dass Wängi im ersten Rückrundenspiel zu Hause geschlagen das Spielfeld verlassen musste. Zu viele Fehlpässe und unverständliche Kurzschlüsse in der Defensive nahmen die Zuzwiler dankend an, realisierten drei Treffer und verliessen die Grosswis mit drei verdienten Punkten. Diese kollektiv schwache Leistung bedeutet viel Arbeit für den Staff des FCW. ( fra)

Red Lions abgestiegen

Die Unihockeyaner der Red Lions Frauenfeld verloren auch den dritten Match gegen Moosseedorf Worblental, diesmal auswärts mit 5:12 (1:2, 1:4, 3:6). Die erneut stark aufspielenden Berner haben sich auch diesen Erfolg absolut verdient und dürfen sich nun freuen, wieder in die 1. Liga zurückzukehren. Die roten Löwen dagegen müssen sich aus dieser Klasse verabschieden und finden sich wieder in der 2. Liga. Schon jetzt in der Hoffnung, dass sie dort mit weniger Verletzten auskommen. (rs)

Punkte für die Olympia-Qualifikation sammeln

Für Cédric Butti hat die BMX-Saison mit zwei sehr beachtlichen vierten Plätzen im Europacup von Verona gut begonnen. Der Herdener hat natürlich bereits jetzt die Olympischen Sommerspiele 2024 in Paris im Blickpunkt.

Nur aus rein sportlichen Gründen hat Cédric Butti seinen Wohn- und Trainings-Sitz zu 80 Prozent nach Stuttgart verlegt: «Hier darf ich mit der Deutschen BMX-Nationalmannschaft trainieren. Ich bezahle einen Mitgliederbeitrag und muss auch monatlich für die Pistenbenützung aufkommen. Mein Glück ist, dass Nationaltrainer Simon Schirle mich gerne hier hat, weil er sagt, dass seine Leute mehr von mir profitieren, als ich von ihnen».

Allerdings fügt der am 23. Juli 24 Jahre alt werdende ehemalige Schweizer-Meister sowie EM- und WM-Gewinner bei den Junioren doch mit etwas Wehmut an: «Ich fühle mich hier in der Stadt und mit den Jungs zwar wohl. Aber ich bin in einem Dorf aufgewachsen und die Lebensqualität

ist in der Schweiz schon höher als hier in Deutschland».

Fahrgemeinschaft bilden Butti (Bild) ist sehr gut durch den milden Winter gekommen. Jetzt im Frühling schaut er ein bisschen darauf, dass er sich nicht gerade in der Nähe von pollenartigen Sträuchern oder Bäumen aufhält: «Früher war ich da sehr anfällig, mittlerweile geht das viel besser». Der EM-Zweite trainiert in Deutschland vier- bis fünfmal pro Woche. Am Morgen schwitzt der Thurgauer meist im Kraftraum. Er ist nur noch sporadisch in Herdern anzutreffen. Aber eigentlich immer vor den Rennen, dann bildet er nämlich sinnvollerweise eine Fahrgemeinschaft mit Gilles Brunner aus Roggwil: «Eigentlich fast immer fährt der Oberthurgauer mit seinem Transporter und ich zahle dann etwas an die Unkosten».

FCF-Frauen verlieren

Weil die Frauenfelder 2.-Liga-Fussballerinnen zum Rückrunden-Auftakt gegen Romanshorn (7.) daheim mit 3:5 (2:3) verloren haben, sind sie vom dritten auf den sechsten Platz zurückgefallen und nun punktgleich mit dem Gegner. Das hat sich das Team beim Girls-Day auf der Kleinen Allmend sicher anders vorgestellt. Für den FCF trafen R. Alfarè (21.) zum 1:1, Brägger (40.) zum 2:2 und Widmer (70.) zum 3:5. (rs)

Stefan Küng Sechster. Der Frauenfelder Radprofi Stefan Küng zeigte in Belgien beim E3 Preis von Harelbeke als Sechster ein starkes Rennen. Dieses Rennen gilt als Hauptprobe für die Flandern-Rundfahrt.

Weil nächstes Jahr die Olympischen Sommerspiele in Frankreich stattfinden, möchte Cédric Butti möglichst früh viele Punkte sammeln, um sich für diesen Grossanlass qualifizieren zu können. Punkte dafür gibt es in gewissen Rennen schon seit dem August 2022 und noch bis kurz vor Olympia. In Peking war der 23-Jährige zwar dabei, aber lediglich als Ersatzfahrer: «Das soll diesmal natürlich anders sein. Darum richte ich meinen Blickpunkt schon länger nach Paris aus. Bin eigentlich recht zuversichtlich, dass das klappt. Das ist allerdings nur möglich, wenn ich mich nicht verletzte, oder krank ausfalle. Und natürlich gute Ergebnisse erziele». Das nächste Rennen findet am 1. April in der Westschweiz statt, wo es wieder Zähler für Olympia zu ergattern gilt. Optimistisch ist der ehemalige U23-Europameister und jetzige BMX-Profi Cédric Butti für den Europacup vom 8./9. April im belgischen

Zolder: «Das ist nämlich meine Lieblingspiste». Die Weltcup-Rennen beginnen erst anfangs Juli. Ruedi Stettler

Lustenberger Zweiter. Beim 11,5 Kilometer langen Männedörfler Waldlauf gewann Christian Mathys aus Biberist nach 39,09 vor dem Frauenfelder Richard Lustenberger in 40,29. Wil holt Titel. Mit 3:0 in der Serie hat sich Wil im Playoff-Final gegen Sion durchgesetzt und ist Schweizer Eishockey-Meister in der 1. Liga.

Arosa und Thun. In der MyHockey League trifft Frauenfeld auch nächste Saison auf Arosa, das im PlayoffHalbfinal gegen Martigny die Serie gleich mit 0:3 verlor. Die Walliser steigen auf, weil Finalgegner Thun schon vorgängig darauf verzichtet hat. Olten gescheitert. In der Swiss League hat Qualifikationssieger La Chaux-de-Fonds den Playoff-Final gegen das ebenfalls aufstiegswillige Olten gleich mit 4:0 gewonnen. Die Solothurner werden also auch in der nächsten Eishockey-Saison beim HC Thurgau in Weinfelden antreten. Rundqvist und Schmutz. Der HC Thurgau hat mit Adam Rundqvist und Silvio Schmutz wichtige Pfeiler in der Verteidigung behalten können.

Planung beim EHCF läuft auf vollen Touren

Nach dem Verbleiben in der MyHockey League finden beim EHC Frauenfeld schon seit längerem die intensiven Gespräche über das mögliche Kader für die nächste EishockeySaison statt.

Y. Wegmann, L. Wegmann sowie im Sturm Benz, Lattner, S. Meier, F. Moser, A. Schläppi, Weiss. Zuletzt auch noch der erst 21-jährige Defensiv-Center Nico Crameri. Den EHCF verlassen wird dagegen Karym Krayem.

Die Frauenfelder Wasserballer reiten auf einer Erfolgswelle. B ild: zvg

Jetzt folgen wichtige Derbys

Die Wasserballer des Schwimmclub

Frauenfeld haben das erste Meisterschaftsdrittel in der Regionalliga, Gruppe 5, äusserst erfolgreich bestritten. So konnte der Leader und Titelverteidiger Dornbirn in hart umkämpften Spielen gleich zweimal bezwungen werden (9:5 und 8:7). Auch die ambitionierten Gegner aus Konstanz (12:9) und Schaffhausen (14:6) hatten jeweils gegen den SCF das Nachsehen.

Frauenfeld profitiert auf dieser Erfolgswelle von der aktuellen Zusam -

menarbeit mit dem Wasserballclub Seuzach. So konnten Äusfälle im Kader immer kompetent ersetzt werden.

In den nächsten Wochen folgen die Derbys gegen Kreuzlingen 3, welche im Hinblick auf einen allfälligen Meisterschaftsgewinn wegweisenden Charakter haben werden.

Die Frauenfelder werden diese Saison weiterhin alle Partien in fremden Wassern austragen und freuen sich, wenn im nächsten Jahr dank der neuen Schlossbadi wieder vor heimischem Publikum gespielt werden kann. (ph)

15 starke Minuten reichen

Nach einem fulminanten Start gewann Frauenfeld sein vorletztes Handball-Spiel der 1.-Liga-Saison beim Abstiegskandidaten Leimental 39:25 (21:12). Bereits nach fünf Minuten mussten die Leimentaler beim 1:6 eine Auszeit nehmen. Lückenloses Angriffsspiel gepaart mit einer soliden Deckung war zu viel für die Platzherren. Trotzdem war der Match nach 15 Minuten (5:14) entschieden.

Ab diesem Zeitpunkt nahmen die Frauenfelder den Fuss etwas vom Gaspedal. Dank der starken Torhüterleistung von Jonas Müller (11 Paraden/38 Prozent Fangquote) hielt sich die Resultatkosmetik bis zur Pause in Grenzen. Nach dem Wiederanpfiff legten die Thurgauer nochmals kurz zu, bevor sie sich dann aber an das Niveau der Gegner anpassten. (ob)

EHCF-Sportchef Michael Roth ist gefordert. Auch bei ihm hat der fast schon heroische Abstiegskampf seine Spuren hinterlassen: «Es waren harte Wochen. Aber wir waren ja in allen Spielen immer nahe am Punktgewinn dran. Trotz 21 Niederlagen war unser Tor-Verhältnis mit minus 24 gut. Das kommt eigentlich für eine Equipe in Abstiegsgefahr nie vor. Wir wussten daher, dass wir mit der Rückkehr aller Verletzten einen Schub erhalten werden. Das traf zum Glück ein». Bereits jetzt haben für 2023/24 mehrere Akteure fix verlängert. Das wäre im Tor der lange verletzte Baumann. In der Verteidigung: Schnetzer, Spillmann,

Neu mit zwei Moser Nach Nico Engeler darf der EHCF zwei weitere Neuzugänge vermelden. Joel Moser wurde eben 1.-Liga Schweizer-Meister und wechselt für zwei Saisons von Wil zu Frauenfeld. Der 25-jährige Flügel war ein absoluter Team-Leader und lief in den Playoffs zur Höchstform auf. Er wird nun zum ersten Mal seit 2016/17 wieder zusammen mit seinem Bruder Fabian auf Punktejagd gehen. Ebenfalls für die Thurgauer auflaufen wird neu Sadin Basic. Der 21-jährige kann als Center und als Flügel eingesetzt werden und kommt von Rapperswil-Jona. Roth hat also momentan

EHCF-Sportchef Michael Roth. B ild: zvg

Frauenfelder Woche | 29. März 2023 19
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Der Thurgauer BMX-Profi Cédric Butti (M.) hat zum Saisonauftakt seine Klasse angedeutet. B ild: Silvia Butti
einiges zu tun: «Es sind natürlich viele Gespräche auf gutem Weg und weitere Zugänge zeichnen sich erfreulicherweise ab». Der Klassenerhalt macht es möglicherweise etwas einfacher, Spieler zum EHC Frauenfeld zu lotsen. Ruedi Stettler In der Abstiegs-Runde ist der EHC Frauenfeld dem Gegner oft mehr als einen Schritt voraus gewesen. B ild: Markus Bauer

FRAUENFELD – GACHNANG - 8.-10. APRIL 2023

FIM MOTOCROSS WORLD CHAMPIONSHIP

MXGP-Comeback dank Schachzug

Fortsetzung von Seite 1 Schollenholz kurzerhand nach Braunau am Nollen verlegt, wo es am 5./6. August inklusive den Rennen zur Schweizer Meisterschaft stattfindet. Stattdessen trifft sich am Ostermontag nun die MXGP-Weltklasse im Schollenholz.

Möglich wurde dieser Abtausch durch eine Absprache des lokalen MXGP-Förderers Willy Läderach und dessen Tochter Andrea Läderach, die OK-Präsidentin des Ostermontag-Motocross ist, sowie durch die Unterstützung der MRSV-Mitglieder. Seit geraumer Zeit bereits haben die Beteiligten das Projekt hinter den

Kulissen mit Vollgas vorangetrieben. Mittlerweile liegen auch sämtliche Bewilligungen für den MXGP 2023 vor.

Fahrerlager wie bisher Weil das Renngelände im Schollenholz von der Grösse her beschränkt ist, wird sich das Fahrerlager wie früher auf dem Areal der Zuckerfabrik befinden. Eher ungünstig kommt deshalb die aktuelle, sanierungsbedingte Sperrung der Brücke an der Weststrasse. Als alternative Verbindung von Fahrerlager und Rennstrecke werden deshalb die SBB-Unterführungen beidseits der Brücke dienen.

Rückkehr nach fünf Jahren

Mit der Fortsetzung der MXGP-Reihe im Grenzgebiet der Gemeinden Frauenfeld und Gachnang feiert dieser Motorsport-Zirkus nach fünf Jahren ein Comeback. Bekanntlich hatte das Motorsport-Spektakel in den Jahren 2016, 2017 und 2018 auf dem Gelände der Zuckerfabrik Frauenfeld jeweils rund 30 000 Menschen begeistert, gleichzeitig trieb es An -

Holt

wohnern aber wegen den Emissionen die Zornesröte ins Gesicht. Deshalb erhielten die Organisatoren für 2019 keine Bewilligung mehr und auch spätere Durchführungen auf der Strecke «Schweizer Zucker» wurden abgelehnt. Dank des Schachzugs mit dem Tausch des Ostermontag-Motocross mit dem MXGP geht’s nun aber doch weiter. (aa)

Ostern am MXGP – Ein spektakulärer Gottesdienst mit Spass und Tiefe

Sonntag 14 Uhr im Festzelt, mit Pfr Samuel Kienast, dem Union Gospel Choir und Jeremy Seewer als Interviewgast.

Wenn Pommes und Biergläser auf den Tischen stehen und der Pfarrer mit der Motocross-Maschine ins Zelt einfährt, dann ist Oster-Gottesdienst auf dem Wettkampfgelände im Schollenholz.

Im Zusammenhang mit dem MXGP Suisse wird die Zelglistrasse ab Kreuzung Ulmenstrasse bis Oberwil zu folgenden Zeiten für den Verkehr gesperrt sein:

Mo. 27. März bis Sa. 1. April 08.00 – 16.00 Uhr Mo. 3. April bis Di. 11. April durchgehend.

Wir danken allen Betroffenen für das Verständnis OK MXGP Suisse

Schon seit vielen Jahren gehört der Gottesdienst am Ostersonntag fix zum Programm des Ostermotocross und in diesem Jahr auch des MXGP. Ein Gottesdienst der Spass macht, immer wieder überrascht und zum Nachdenken anregt. Musikalisch begeistert ein weiteres Mal der Union Gospel Choir. Der Schweizer MXGPStar Jeremy Seewer und weitere Gäste werden im Interview nicht nur über Sportliches Auskunft geben. Und Pfarrer Samuel Kienast ist immer für Überraschungen gut. Wenn Sie zum Beispiel wissen wollen, ob seine EiHaarkur vom letzten Jahr Wirkung

Zeitplan

gezeigt hat, dann müssen Sie schon vorbeikommen…

Als Teil des WM-Events wird der Gottesdienst in diesem Jahr zweisprachig durchgeführt (Mundart-Englisch), damit auch die internationalen Gäste mitfeiern können. Im Anschluss gibt es Eiertütschen – der Erlös geht diesmal an die Motocross-Frauen –und die Möglichkeit, die MXGP-Stars mal ohne Helm von näher zu sehen... Verpflegung wird vor und nach dem Gottesdienst angeboten. Der MXGP-Ostergottesdienst – ein toller Event! Wer ihn verpasst, ist selber schuld…

OK und Teamleiter des MXGP Suisse. 460 Personen sind in der Gesamtorganisation im Einsatz.
Ticket-Preise MXGP Switzerland 2023 Online Weekend Erwachsene CHF 90.00 Montag Erwachsene CHF 80.00 Montag Kinder 10 – 16 Jahre CHF 20.00 Montag Kinder bis 9 Jahre gratis Weekend Erwachsene mit Tribünen-Sitzplatz CHF 150.00 Montag Erwachsene mit Tribünen-Sitzplatz CHF 140.00 Montag Kinder 10 – 16 Jahre mit Tribünen-Sitzplatz CHF 80.00 Folgende Tickets gibt’s nur direkt an der Tageskasse: Samstag Erwachsene CHF 40.00 Samstag Kinder bis 16 Jahre gratis Paddock Weekend CHF 20.00 Camping Weekend toilets yes, no electricity CHF 70.00 Parkplatz pro Tag CHF 10.00
CHF
www.mxgp-switzerland.com Saturday 8 April 08:00 EMX125 Group 1 Free practice 08:25 EMX125 Group 2 Free practice 08:50 W MX Free practice 09:20 EMX125 Group 1 Q ualifying practice 09:55 EMX125 Group 2 Q ualifying practice 10:30 M X2 Free practice 11:00 M XGP OAT Free practice 11:30 Onboard Camera 12:10 W MX Q ualifying practice 12:45 M XGP Wildcard Free/Qualifying practice 13:45 M X2 Ti me practice 14:20 M XGP OAT Ti me practice 15:05 W MX Race 1 15:45 EMX125 Race 1 16:35 M X2 Q ualifying race 17:20 M XGP Q ualifying Race Monday 10 April 09:45 W MX Race 2 10:25 MX2 Warm-up 10:45 MXGP Warm-up 11:30 EMX125 Race 2 13:15 M X2 Race 1 14:15 M XGP Race 1 16:10 M X2 Race 2 17:10 M XGP Race 2
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10.–
Frauenfelder Woche | 29. März 2023 21

Frohe Ostern!

Oster-Hits

E wie Egli bis Z wie Zander, Traditionelles für den Ostertisch

Gründonnerstag: Thundorf 07.00 – 15.00 Uhr offen

Gründonnerstag: Müllheim 08.00 – 12.30 Uhr / 14.30 – 18.30 Uhr offen

Restliche Tage wie gewohnt!

dä müller thundorf, Dorfstrasse 13, 8512 Thundorf

T 052 376 15 15 thundorf@dae-mueller.ch

dä müller müllheim, Metzgergasse 1, 8555 Müllheim

T 052 763 31 38 muellheim@dae-mueller.ch

von E wie Egli bis Z wie Zander… Gründonnerstag im Angebot

Eine schöne Auswahl an frischen Fischen sowie Filets Bestellung von Vorteil! (bis Sa. 01.04.2023)

Traditionelles für den Ostertisch…

Thurgauer Lammfleisch (Kotelett, Gigot, Gigot Steak), Osterpasteten, Thurgauer Kaninchen, Lachsterrine, Crevetten «Maison», Tessiner Braten, Gourmetpäckli / Poulet im Teig

dä müller empfiehlt…

Kinderevent

Ostereier bemalen

vielseitiges Bärlauchsortiment (Würste, Fleischkäse, Steak), müllerFilet (Zwetschgen, Aprikosen im Speckmantel), müllerBeef (Hohrücken, Entrecôte, Filet), Kalbfleisch (vom Tannenhof/Affeltrangen)

Aktuell… Die Grillsaison steht vor der Tür…

Reservieren Sie frühzeitig Ihr Catering!

Wir freuen uns über Ihren Besuch!

Di, 4. und Mi, 5. April 13.30 – 17 Uhr

Osterdegustation in der Mosteria

Praktisch für alles.

Praktisch für Sie & Ihr Osterfest

Zu Ostern besonders beliebt: gekochte, bunt bemalte Ostereier. Zum Eiertütschen am Osterbrunch, versteckt im Osternest oder als Energielieferant auf der ersten Frühlingswanderung. Am Dienstag, 4. April und Mittwoch, 5. April von 13.30 Uhr bis 17 Uhr bemalen wir Ostereier in allen Farben. Kommen Sie vorbei und lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf.

Über die Ostertage sind wir wie folgt für Sie da:

Donnerstag, 6. April 8 – 20 Uhr

Freitag, 7. April geschlossen

Samstag, 8. April 8 – 18 Uhr

Sonntag, 9. & Montag, 10. April geschlossen

Wir wünschen Ihnen einen farbenfrohen Frühlingsanfang, genussvolle Ostertage und viel Freude beim Einkaufen. Ihr Passage-Team

Degustieren Sie von unserem neuen Birnencider und weitere Spezialitäten von uns! Geniessen Sie dazu unsere hausgemachte Cider-Mostsuppe im Brottöpfli, süsses und salziges Ostergebäck.

Im Verkauf:

– Handgefertigte Schoggi-Osterhasen von Angelikas Herzmanufaktur

– Frische Bauernzöpfe und Dinkelbrote von Rita`s Backstube.

– Regionale Ostergeschenke von der Mosteria

Für die kleinen Gäste:

– Ostergebäck verzieren und Ostermalwettbewerb

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Mosterei Bussinger GmbH, Im Letten 14, 8536 Hüttwilen Tel. 052 747 16 35, info@mosteria.ch, www.mosteria.ch

Silbermedaille für Joana Weber

Beim internationalen Judoturnier Rheintal zeigten die Judokas aus Frauenfeld ihr Können. Sonja Hedinger, Sarah Hedinger, Janik Senn und Constantin Stauffer lieferten starke Kämpfe und sorgten für Spannung bei den Zuschauern. Besonders beeindruckend war die Leistung von Joana Weber, die eine Silbermedaille gewinnen konnte. Sie kämpfte sich mit vier vorzeitigen Siegen bis in den Final vor. Dort musste sie gegen eine österreichische Gegnerin antreten. Obwohl sie knapp unterlag, konnte Joana stolz auf ihre Leistung sein.

Die Trainer und Betreuer der Frauenfelder Judokas zeigten sich sehr zufrieden mit der Leistung. «Es war toll zu sehen, wie sie sich auf dem internationalen Parkett behaupten konnten», so Trainer Christoph Bänninger. (zvg) Die stolze Silbermedaillengewinnerin Joana Weber.

Mitteilung des Amts für Mittel- und Hochschulen des Kantons Thurgau 832

bestehen Kanti-Aufnahmeprüfung

1210 Schülerinnen und Schüler der Sekundarschulen haben sich dieses Jahr den Aufnahmeprüfungen an die Thurgauer Mittelschulen gestellt. 832 waren erfolgreich.

Bereits im Januar 2023 fanden die Aufnahmeprüfungen ans Gymnasium für 198 Schülerinnen und Schüler aus der dritten Klasse der Sekundarschule statt. Im März 2023 stellten sich die Schülerinnen und Schüler aus der zweiten Sekundarschulklasse den Prüfungen. Ebenfalls im März fanden die Aufnahmeprüfungen für die Fachmittelschulen für Schülerinnen und Schüler aus der zweiten und dritten Sekundarschulklasse statt.

Eintritts-Ticket in die Mittelschule Die Kandidatinnen und Kandidaten aus der 2. Sekundarschulklasse wurden nach neuem Aufnahmeverfahren in den Fächern Deutsch und Mathematik schriftlich geprüft. Französisch schriftlich wurde nicht mehr geprüft. Schülerinnen und Schüler, die aus diesen Prüfungen einen Notendurchschnitt von 4 erreichten, hatten die Prüfung bestanden. Eine weitere Chance bekamen jene, die in den schriftlichen Prüfungen einen ungerundeten Notendurchschnitt zwischen 3.5 und 4 erreicht haben. Sie wurden zu mündlichen Prüfungen in Französisch eingeladen. Erreichten sie dann einen Gesamt-Notenschnitt von 4, haben sie die Prüfung ebenfalls bestanden. Je nach Empfehlung der Sekundarlehrpersonen profitieren Schülerinnen und Schüler bei einem Ausrutscher an den Prüfungen von einem Bonus.

Die Kandidatinnen und Kandidaten aus der 3. Sekundarschulklasse hatten dieses Jahr zum letzten Mal auch Französisch schriftlich zu absolvieren. Wer nach dem ersten Teil noch nicht bestanden hatte, trat zu mündlichen Prüfungen in Deutsch, Mathematik und Französisch an.

Dieses Jahr wurde die Aufnahmeprüfung aus der 2. S ekundarschulklasse erstmals nach neuem Verfahren durchgeführt. Die Anzahl Jugendlicher, die nach der zweiten Sekundarschulklasse das Eintrittsticket für das Gymnasium erlangt haben, entspricht in etwa dem Vorjahr (2023: 493 Jugendliche, 2022: 477 Jugendliche).

Auffällig ist, dass sich in diesem Jahr aus der 2. Sekundarschulklasse weniger Schülerinnen und Schüler für das Gymnasium angemeldet haben. Auf der anderen Seite sind die Anmeldungen aus der 3. Sekundarschulklasse für die Aufnahmeprüfung ans Gymnasium und an die Fachmittelschule (FMS) angestiegen. Das höhere Interesse an der FMS entspricht einer gesamtschweizerischen Entwicklung. Von den Schülerinnen und Schülern aus der 2. Sekundarschulklasse, die die FMS-Prüfung bestanden haben, werden erfahrungsgemäss mehr als die Hälfte die Ausbildung an der FMS nicht antreten.

Mittelschulabschluss für Hochschule Die Gymnasien an den Kantonsschulen Frauenfeld, Kreuzlingen und Romanshorn bereiten auf ein Studium an Universität, ETH und Pädagogischer Hochschule vor. Mit Zusatzleistungen in Form eines einjährigen Praktikums ist auch der

Insgesamt wurden 1210 Kandidatinnen und Kandidaten geprüft, 832 haben bestanden. Nachstehende Tabelle zeigt die Resultate der Aufnahmeprüfungen im Detail. In Klammern stehen die Zahlen des Vorjahres.

Zugang zu Fachhochschulen gewährleistet.

Die Pädagogische Maturitätsschule in Kreuzlingen bereitet besonders auf ein Studium an der Pädagogischen Hochschule Thurgau sowie auf Musik- und Kunsthochschulen vor. Offen ist auch der Weg an Universität und ETH.

Der vierjährige Ausbildungsgang zur Fachmatura bereitet auf Fachhochschulstudien in den Bereichen Gesundheit/Naturwissenschaften, Soziale Arbeit sowie Kommunikation und Information vor. Wer keine Fachmatura machen will, kann nach drei Jahren mit dem Fachmittelschulausweis seinen Ausbildungsweg an einer höheren Fachschule fortsetzen. Mit der Fachmatura Pädagogik kann der Studiengang Primarstufe an der Pädagogischen Hochschule Thurgau belegt werden.

Zeitlich getrennt

Die Prüfungen für das Gymnasium werden zeitlich getrennt durchgeführt. Im Januar finden zentral an der Pädagogischen Maturitätsschule in Kreuzlingen die Prüfungen für Sekundarschülerinnen und Sekundarschüler aus der 3. S ekundarschulklasse statt. Für jene aus der 2. S ekundarschulklasse finden sie an den Kantonsschulen Frauenfeld, Kreuzlingen und Romanshorn im März statt. Die Anforderungen aus der 2. S ekundarschulklasse und aus der 3. S ekundarschulklasse sind unterschiedlich. Sie basieren auf den bis zum Prüfungszeitpunkt vermittelten Kenntnissen in der Sekundarschule.

Die Prüfungen für die Fachmittelschule (FMS) finden sowohl für die 2. und die 3. Sekundarschulklasse im März statt. Auch hier unterscheiden sich die Anforderungen nach 2. und 3. Sekundarschulklasse.

Eine weitere Besonderheit besteht darin, dass Schülerinnen und Schüler aus der 2. Sekundarschulklasse, die sich für die Fachmittelschule oder die Pädagogische Maturitätsschule anmelden und die Prüfung bestehen, noch die 3. Sekundarschulklasse der Sekundarschule absolvieren müssen, bevor sie in die Mittelschule eintreten. Sie absolvieren eine «Prüfung auf Vorrat». (id)

Ruth Bösch gewinnt im Friedberg

Die Rangliste beim Thundorfer Jass-Cup am 4. März im Restaurant Friedberg in Amlikon (52 Teilnehmer) sieht wie folgt aus: 1. Ruth Bösch, Amlikon; 2. Ruedi Graf, Grüneck; 3. Erika Grogg, Lustdorf; 4. Vincenz Engeler, Steckborn; 5. Peter Schär, Weingarten; 6. Walter Lutz, Frauenfeld; 7. Rosmarie Joller, Bissegg; 8. Martin Stettler, Bissegg; 9. Alfred Kuhn, Sirnach; 10. Erika Frauenfelder, Burghof; 11. Arpad Gera, Tobel; 12. Anneliese Bebie, Gerlikon; 13. Ruth Schmid, Affeltrangen; 14. Irma Oblrecht, Siegershausen; 15. Martin Kuhn, Aadorf; 16. Max Oettli, Lustdorf; 17. Roger Biri, Amlikon; 18. Hansruedi Gamper, Stettfurt; 19. Heinz Bösch, Fimmelsberg; 20. Toni Sisti, Sirnach; 21. Kurt Furrer, Lustdorf; 22. Ruth Schwarz, Felben; 23. Ida Zumstein, Felben; 24. Cornelia Koch, Wängi; 25. Nelly Stücheli, Lommis; 26. Inge Amacker, Felben. Die nächste Runde wird am 1. April wiederum ab 14 Uhr im Friedberg in Amlikon gejasst. ( kft)

Molls übernimmt Amtsleitung

Philipp Molls übernimmt per 1. August 2023 die Leitung des Amts für Handelsregister und Zivilstandswesen des Kantons Thurgau. Philipp Molls absolvierte eine kaufmännische Berufslehre und studierte nach der Berufsmatura Recht. Nach Stationen an Gerichten sowie in der Privatwirtschaft und Weiterbildungen wechselte er im August 2020 als juristischer Mitarbeiter ins Amt für Handelsregister und Zivilstandswesen. Dort ist er Abteilungsleiter und Handelsregisterführer der Abteilung Handelsregister. Mit der Beförderung folgt der 39-Jährige auf Jürg Weber, der kürzertreten wird. (id)

Frauenfelder Woche | 29. März 2023 23
Aufnahmeprüfung geprüft bestanden Gymnasium aus 2. Sek. 685 (724) 493 (477) Gymnasium aus 3. Sek. 198 (156) 90 (77) FMS aus 2. Sek. 154 (157) 130 (91) FMS aus 3. Sek. 173 (128) 119 (64) Total 1210 (1165) 832 (709) (id)
Kandidatinnen und Kandidaten
1210
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Wohin man geht

Verein Kurz-Dorf-Träff Programm

3.4. Der Träff findet im Chalet des Restaurants Frohsinns statt. Grund: Kinderbibelwoche im Viva.

10.4. Ostermontag > Träff fällt aus

17.4. Mittagstisch

12 Uhr, Anmeldung erforderlich.

24.4. Gedächtnistraining Gruppe 1 + 2

Von 14.15 Uhr bis 15.45 Uhr mit Pause.

1.5. Plaudern, Spiel und Spass

8.5. Mittagstisch

12 Uhr, Anmeldung erforderlich.

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Philosophieren über Demokratie

Ist es legitim, bestimmte Gruppen von Abstimmungen und Wahlen auszuschliessen? Ist es moralisch vertretbar, trotz fehlender Sachkenntnis seine Stimme abzugeben? Solchen und vielen weiteren Fragen gingen die dritten Gymnasialklassen der Kanti Frauenfeld auf den Grund. Die zweitägige Denkreise startete mit persönlichen Video-Statements zu den Vorzügen (#mydemocracy) beziehungsweise den Unzulänglichkeiten (#notmydemocracy) einer Demokratie – beste Voraussetzungen für eine philosophische

Velofahrkurse für Kinder und ihre Eltern

Zwischen April und Oktober 2023 bietet Pro Velo Thurgau insgesamt 18 Velofahrkurse für Kinder und ihre Eltern verteilt auf 12 Kursorte im Kanton an. Die Kurse richten sich an Kinder ab sechs Jahren und ergänzen den Verkehrsunterricht der Kantonspolizei. Am Kurstag erhalten die Kinder die wichtigsten Grundlagen für das Velofahren vermittelt und den Eltern wird aufgezeigt, worauf sie beim Üben mit ihren Kindern achten sollen. Seit 2010 konnten von diesem Fahrkursangebot bereits gegen 9000 Personen profitieren. In der Region Frauenfeld werden zwei Kurse angeboten – und zwar am 10. Juni in Frauenfeld und am 17. Juni in Diessenhofen. (mgt)

Anmeldungen: www.pro-velo.ch/de/angebote

Sprayereien: Täter melden sich selbständig

Zwischen Samstagabend und Sonntagmorgen wurden in Balterswil und Ifwil mehrere Objekte, unter anderem Verkehrstafeln und Fassaden von privaten und öffentlichen Liegenschaften, besprayt. Es entstand Sachschaden im Umfang von einigen Zehntausend Franken.

Am Sonntagabend meldeten sich zwei Jugendliche bei der Kantonspolizei Thurgau und gaben an, für die Sachbeschädigungen verantwortlich zu sein. Die beiden 16- und 17-Jährigen sind geständig. Die Jugendanwaltschaft führt eine Strafuntersuchung. ( kap)

Auftrag für Wasserbau

Der Regierungsrat hat den Auftrag für die Wasserbauarbeiten für die Sanierung der Mündung Rütibach in Bürglen an die Kreis Wasserbau AG aus Weinfelden genehmigt. Die Vergabesumme beträgt 384 727 Franken. (id)

Auseinandersetzung über richtig oder falsch, über vernünftig oder unvernünftig, über gerecht oder ungerecht. Persönlichkeiten aus Politik, Wissenschaft und Kultur nahmen in einem Podiumsgespräch den Faden auf und tauschten sich über die Gelingensbedingungen von Demokratie aus. Die Podiumsteilnehmenden wurden im anschliessenden Apéro sofort in Beschlag genommen, so dass die Auseinandersetzung mit dem Thema nahtlos ihre Fortsetzung fand. (zvg)

Frauenfelder Veloinitiative: über die Hälfte geschafft

Veloinitiative gut unterwegs

Die von Chrampfe & Hirne lancierte Frauenfelder Veloinitiative dürfte gemäss Mitteilung in Kürze die notwendige Schwelle von 700 Unterschriften erreichen. Trotz des garstigen Aprilwetters haben bereits über 450 Menschen aus Frauenfeld bis nach dem ersten Sammelwochenende unterschrieben. CH ist zuversichtlich, die Initiative mit deutlich mehr als der minimal notwendigen Anzahl Unterschriften einreichen zu können. Die Sammelaktionen laufen weiter und die unterschriebenen Unterschriftenbögen können weiterhin versandkostenfrei per Post an CH gesendet werden.

Die Initiative stärkt Frauenfeld als Velostadt, und zwar nicht in ferner Zukunft, sondern mit einem kurzfristigen Umsetzungsprogramm und ausreichenden finanziellen Mitteln – heisst es in der Mitteilung weiter. Der Mangel an sicheren und durchgehenden Velorouten in Frauenfeld f ührt zu gefährlichen Begegnungen mit dem motorisierten Verkehr und

Fussgängerinnen und Fussgängern. Dies hat zur Folge, dass viele Menschen ihr Velo oder E-Bike im Alltag noch wenig nutzen. Vor allem für Kinder und Jugendliche, deren Eltern sowie für ältere Personen ist die subjektive Sicherheit im Strassenverkehr entscheidend.

Frauenfeld hätte mit dem aus dem Mobilitätskonzept entstandenen Fussund Veloverkehrskonzept eine gute Grundlage, um sofort wirksame Massnahmen zu ergreifen. Die Umsetzung dieses Konzepts kommt jedoch nicht voran. Dies möchte die Frauenfelder Veloinitiative ändern, indem sie für die Umsetzung in der Anfangsphase einen Rahmenkredit über 3 Mio. Franken einfordert, insbesondere zur Entschärfung von Gefahrenpunkten und z ur Schliessung von Lücken im Velowegnetz. Damit die Realisierung eines alltagstauglichen Velowegnetzes Fahrt aufnimmt, braucht es die Frauenfelder Veloinitiative.

(mgt)

www.veloinitiative-frauenfeld.ch

Neue Co-Schulleitung für die Schulanlagen Huben und Spanner

Hörler übernimmt per 1. Au gust

Die Primarschulbehörde Frauenfeld hat Barbara Hörler gemäss Mitteilung als neue Co-Schulleiterin für die Schulanlagen Huben und Spanner gewählt. Sie übernimmt die Aufgabe von Marc Lieball, der sich ab Sommer 2023 neu orientiert.

Barbara Hörler ist 42 Jahre alt, verheiratet und wohnhaft in Zuzwil. 2002 schloss sie das Kindergärtnerinnenseminar in St. Gallen ab. Seither ist Frau Hörler als Kindergartenlehrperson an verschiedenen Primarschulen in der Ostschweiz tätig. Zudem arbeitet sie seit 2022 als Schulleiterin für die Kindergärten Aadorf. Die Primarschulbehörde ist überzeugt, mit Barbara Hörler eine geeignete Person für die Co-Schulleitungsaufgabe gefunden zu haben. Ihr Arbeitspensum beträgt 40 Prozent. (zvg) Barbara

15.5. Gedächtnistraining Gruppe 1

Von 14.15 Uhr bis 15.45 Uhr mit Pause.

22.5. Gedächtnistraining Gruppe 2

Von 14.15 Uhr bis 15.45 Uhr mit Pause.

29.5. Pfingstmontag > Träff fällt aus

5.6. Ausflug > Träff im Viva fällt aus Schifffahrt auf dem Bodensee Informationen und Anmeldung im Träff .

12.6. Mittagstisch 12 Uhr, Anmeldung erforderlich.

19.6. Gedächtnistraining Gruppe 1

Von 14.15 Uhr bis 15.45 Uhr mit Pause.

26.6. Gedächtnistraining Gruppe 2

Von 14.15 Uhr bis 15.45 Uhr mit Pause.

Regelmässiges Plaudern, Spiel und Spass, Cafébetrieb mit Kuchenbuffet von 14 bis 17 Uhr, betrieben von freiwilligen GästebetreuerInnen.

2 x monatlich Gedächtnistraining

Trainieren Sie spielerisch auf verschiedene Arten Ihr Gedächtnis mit Ursi Stöcklin. Sie werden von der Leiterin einer Gruppe zugeteilt.

Mittagstisch am 17.4, 8.5. und 12.6.2023

Anmeldung bis Freitagmittag erforderlich bei: Aeschbacher Roland, Tel. 079 672 87 42, aeschbacher.roland@gmail.com oder Bertschi Marcelle, Tel. 076 431 15 21, bertischma@sunrise.ch

Weitere Informationen siehe separater Flyer (liegt im Begegnungszentrum VIVA auf) oder im Internet unter www.altersfreundliches-frauenfeld.ch.

Alle Angebote finden parallel zum üblichen Kurz-Dorf-Träff-Betrieb statt. Wenn nichts anderes vermerkt ist, sind die Angebote kostenlos.

Seit Generationen begleitet Rimuss viele Familien in der Schweiz und schafft zu feierlichen Momenten wie Geburtstagen, Weihnachten, Ostern gemeinsame Momente der Freude. Vom Ursprung als «Familien-Champagner» hat sich die Marke zum beliebten Apéro-Getränk für jede Generation und jede Gelegenheit entwickelt. Beim Rundgang durch die Kellerei erhalten Sie einen umfassenden Einblick in die Welt der Edeltraubensäfte und erfahren viele interessante Dinge über die Entstehung und Herstellung von Rimuss. Anschliessend sind alle herzlich zur Verkostung eingeladen.

Datum: Montag, 17. April 2023 von 09.30 - 12.30 Uhr

Kosten: CHF 40.00 (Mitglieder), CHF 50.00 (Nichtmitglieder)

Hinweis: Treffpunkt ist beim Haupteingang der Rimuss&Strada in Hallau

Anmeldung: Claudia Banz, 071 626 10 83 oder kurse@tg.prosenectute.ch

Do-Mo/Mi 30.3.-3.4./5.4. 19.30 TCHAÏKOVSKY’S WIFE von Kirill Serebrennikov Russland 2022, 143 Min, Russ/d, ab etwa 16 Russland im 19. Jahrhundert: Die Aristokratin Antonina Miliukova könnte alles haben, was sie will. Doch die so schöne wie intelligente Frau ist einzig davon besessen, den berühmten Komponisten Pyotr Tchaïkovsky zu heiraten. Dieser stimmt der Liaison überraschend zu – vor allem, um den anhaltenden Gerüchten um seine Homosexualität entgegenzuwirken. Erst vor einem Jahr war der Film «Petrov’s Flu» von Kirill Serebrennikov im Luna zu sehen. Der oppositionelle Künstler lebt zurzeit in Deutschland, wo er am Thalia Theater in Hamburg inszeniert. «In «Tchaikovsky’s Wife» entwirft der russische Regisseur Kirill Serebrennikow das Porträt einer obsessiven Liebe, die man auch als Metapher lesen kann für das durch Propaganda indoktrinierte russische Volk.» (NZZ)

24 29. März 2023 | Frauenfelder Woche
Der Veranstaltungskalender deiner Region. www.frauenfelderwoche.ch
Die Diskussionen über Demokratie werden weitergeführt. Barbara Dätwyler: Die Diskussionen gehen weiter. Hörler wird Co-Schulleiterin für die Schulanlagen Huben und Spanner.

Mi 29.3. 14.00 Kino: Das Boot ist voll

19.30 Sprachencafé: El café español

Do 30.3. 9.15 Kissen-Kino

Quartiertreffpunkt Talbach

12.30 Museumshäppli: Nacktbaden und Yoga Schloss

20.00 Eisenbeiz: gemeinsam singen

Fr 31.3. 14.00 Kissen-Kino

Sa 1.4. 20.00 local:now: Drei Ostschweizer Bands

20.00 Schlagerparty

Quartiertreffpunkt Talbach

So 2.4. 11.00 Kino: Les petites fuges Cinema Luna

15.00 Künstlerrundgang Hannes Brunner

17.00 Ensemble Passio: Konzerte zur Passion

Mo 3.4. 13.45 Deutsch-Café

St. Laurentius

Quartiertreffpunkt Talbach

Di 4.4. 18.30 Führung: Blick hinter die Kulissen des Casinos Casino

19.30 Kino: Les petites fuges Cinema Luna

Schweizer Klassiker frisch restauriert

Das Cinema Luna bietet in der aktuellen KinoReihe einen Blick zurück auf bekannte Schweizer Filme.

Vier ausgewählte Filme werden in ihrem frisch restaurierten Gewand präsentiert: Nur noch am Mittwoch läuft «Das Boot ist voll» von Markus Imhoof. Ab Sonntag ist «Les petites fuges» von Yves Yersin zu sehen. Schliesslich folgen «Pas si mechant que ca» von Claude Gorette und «Bäckerei Zürrer» von Kurt Früh aus dem Jahr 1957.

Eintritt: Fr. 15.–

Programm: cinemaluna.ch

Kissen-Kino

Wieder bietet das Agi Frauenfeld ein spezielles Ferienprogramm für Kinder der 1. bis 6. Klasse. Die Kinder bringen ihr eigenes Kissen oder ein grosses Plüschtier mit und machen es sich darauf gemütlich, um sich gemeinsam einen Film anzusehen. Bei jeder Vorstellung stehen zwei Filme zur Auswahl – gemeinsam wird entschieden, welcher geschaut werden soll. Ein Kiosk mit Snacks ist vorhanden.

Eintritt frei

Museumshäppli: Nacktbaden & Yoga

Um 1900 machen sich die Schattenseiten des industriellen

Fortschritts bemerkbar: Wohnungsnot, mangelnde Hygiene, ungesunde Ernährung und tödliche Krankheiten gehören zu den drängendsten Problemen. Abhilfe sollen radikale Veränderungen schaffen: alternative Heilmethoden – Licht, Luft, Sonne, Diät, Bewegung und Tanz – führen zu einer Lebensreformbewegung. Iris Blum erzählt im Museumshäppli von der bunten Vielfalt der neuen Lebensströmung, die bis heute nachwirkt.

Eintritt frei

Do 30.3. 12.30 Uhr, Schloss

Drei Ostschweizer Bands an einem Abend Lang ist es her seit dem letzten local:now. Jetzt ist das beliebte Konzertformat im Eisenwerk zurück mit drei knackigen Bands aus der erweiterten Region. Den Anfang macht «Matterhurt», eine vierköpfige Band um den Gitarristen Jonathan Sachweh. Verträumt-melancholisch und laut und verzerrt folgen «The Pigeons» und schliesslich sorgt der psychedelische Rock von «Choose The Juice» für ein fulminantes Finale.

Eintritt: Fr. 16.- / 7.Sa 1.4. 20 Uhr, Eisenwerk

Künstlerrundgang

Im einstündigen Rundgang mit Museumsdirektor Markus Landert berichtet der Künstler Hannes Brunner über seine Auseinandersetzung mit der Zeit und ihrer Beziehung zum Raum. Zur Sprache kommt auch seine Analyse der menschlichen Kommunikation und er erläutert, weshalb eine «Debatte ohne Debatte» zu den besten Gesprächsergebnissen führen kann.

Eintritt: Fr. 7.- / 10.So 2.4. 15 Uhr, Kunstmuseum

Ensemble Passio

Ausstellungen weiterhin

«Hühner – unterschätztes Federvieh» und «Nabelschau» im Naturmuseum; «Napoléon III & Archäologie» und «Anderswelten» im Museum für Archäologie; «Hannes Brunner – Entwurfsanlagen», «Hinter Mauern» und «Javier Téllez: Das Narrenschiff» im Kunstmuseum; «Klosteraufhebung – Der letzte Prior» und «Wein und Wohlstand» im Ittinger Museum; «Glas & Gloria. Fensterkunst im Thurgau» im Historischen Museum.

Vorschau:

Do 30.3. 9.15 Uhr & Fr 31.3. 14 Uhr, Quartiertreffpunkt Talbach 31.Märzbis2.April2023

Im Mittelpunkt des letzten Programms des Ensembles «Passio» stehen Haydn, Felder und Mendelssohn. Die übrige Musik des Abends stellt eine Art Querschnitt der vergangenen Passionskonzerte dar. Es sind Perlen der Gesangs- und Quartettliteratur, welche das Thema Passion als solches und den Bezug zum Durst und zur Sehnsucht und dem damit verbundenen Leiden in ihren verschiedenen Farben wunderbar darstellen.

Eintritt frei, Kollekte So 2.4. 17 Uhr, Kirche St. Laurentius

Do 6.4. Konzert: Reto Burrell Eisenwerk

Fr – Mo 7. – 10.4. Den Hasen hinterher Naturmuseum

Sa 8.4. Vernissagen im Bernerhaus und in der Baliere

DasdürfenSienichtverpassen!

DasdürfenSienichtverpassen!

Cinema Luna
Kantonsbibliothek
Eisenwerk
Eisenwerk
Ölfleck
Kunstmuseum
Kirche
80Aussteller Unterhaltungsshows RestaurantsundBars Helikopterrundflüge GrosseTombola
31.Märzbis2.April2023
80Aussteller Unterhaltungsshows RestaurantsundBars Helikopterrundflüge GrosseTombola Das dürfen Sie nicht verpassen! 80 Aussteller Unterhaltungsshows Restaurants und Bars Helikopterrundflüge Grosse Tombola 31. März bis 2. April 2023 Fr 17–21 Uhr / Sa 10–21 Uhr / So 10–17 Uhr / Dammbühlhalle Wängi

Swiss Percussions Night in Aadorf

Nach einer überaus gelungenem Kleinkunstfestival Die Krönung und einem Märchen für die ganze Familie präsentiert der Kulturveranstalter GONG ein Feuerwerk der Rhythmen in Ton und Bilder. Fabian Ziegler wird das Publikum mit verschiedensten Perkussionsinstrumenten und dazu passenden Visuals auf eine Reise nehmen. Visuals Are The Sound, lassen Sie sich entführen und tauchen Sie ein in die Welt von Bild und Ton.

Kunst-tag – 25. Juni 2023

Zeigen Sie Ihre Kunst, melden Sie sich heute noch an zur grössten Kunstausstellung in der Ostschweiz. (vormals art-thur)

Zeigen Sie Ihre Kunst, melden Sie sich heute noch an zur grössten Kunstausstellung in der Ostschweiz (vormals art-thur)

Dann kommen Sie an den kunst-tag 23!

Stress mit dem Billettautomaten?

Dank dem Kurs «mobil sein & bleiben» sind Sie sicher und gut informiert zu Fuss und mit dem öffentlichen Verkehr unterwegs. In einem halben Tag erhalten Sie praktische Tipps von Experten des öffentlichen Verkehrs und der Polizei und Sie erhalten einen Gutschein für Ihren nächsten Ausflug mit der Bahn.

Kursort und Termin:

Frauenfeld

Ist Ihre Kunst noch nicht bekannt? Möchten Sie Ihre Werke Ihren Freunden, Verwandten und der Öffentlichkeit zeigen?

Dann kommen Sie an den kunst-tag 23!

Ist Ihre Kunst noch nicht bekannt?

Möchten Sie Ihre Werke Ihren Freunden, Verwandten und der Öffentlichkeit zeigen?

Treffen Sie Kunstinteressierte und andere Kunstschaffende während eines Tages in Frauenfeld.

Treffen Sie Kunstinteressierte und andere Kunstschaffende während eines Tages in Frauenfeld. Sonntag 25. Juni 2023 von 09-17 Uhr in der Festhalle Rüegerholz, Frauenfeld Sichern Sie sich jetzt ihren eigenen Ausstellungsplatz für nur Fr. 150.–Jetzt anmelden unter: www.kunst-tag.ch

Sonntag 25. Juni 2023 von 09-17 Uhr in der Festhalle Rüegerholz, Frauenfeld

Sonntag, 2. April 2023, 15 Uhr

Sichern Sie sich jetzt ihren eigenen Ausstellungsplatz für nur Fr. 150.Jetzt anmelden unter www.kunst-tag.ch

Künstlerrundgang: «Hannes Brunner – Entwurfsanlagen»

Visuals Are The Sounds, sehen wir Klänge oder höen wir Bilder? Bild und Ton waren schon immer starke Partner - im Film, in bildender Kunst und vielen anderen Bereichen unseres Lebens. Bilder und Visualisierungen können das gehörte verstärken und manchmal auch greifbarer machen. Mit dem Programm «Visuals Are The Sounds» präsentiert Fabian Ziegler ein Programm mit Perkussionsinstrumenten, live gespielt, Elektronik zur Erweiterung des Klangspektrums und Visualisierungen und Video für eine bildliche Darstellung, Unterstützung des gehörten oder aber auch Präsentation von ganzen Städten.

Fabian Ziegler hat in seiner jungen Karriere bereits das Ziel erreicht, ein atemberaubendes neues Repertoire für Perkussion in Auftrag zu geben. Er wuchs in Wängi auf und absolvierte seinen Bachelor of Arts und Master of Arts in Musik an der Zürcher Hochschule der Künste. Konzerte gibt Fabian Ziegler unterdessen auf der ganzen Welt, ums schöner ist es, ihn

auch mal wieder in seiner Heimat erleben zu dürfen.

Datum/Zeit:

Samstag, 1. April 2023, 20.15 Uhr

Türöffnung 19.30 Uhr

Veranstalter: GONG Kulturveranstalter Aadorf

Ort:

Hauptsaal Kultur-und Gemeindezentrum Aadorf

Gemeindeplatz 1, 8355 Aadorf

Informationen:

Infos und Reservation: www.gong.ch, Telefon 052 364 37 10

Vorverkauf: Kreativ Atelier, Hauptstrasse 21, Aadorf

Preise: Erwachsene Fr. 30 / AHV-Ermässigt Fr. 25 / GONG Mitglieder Fr. 20 / Schüler Fr. 15

Sa 01.04.2023 20.00 bis 24.00 | Saal im Eisenwerk

local:now #14

Blick in die aktuelle Ausstellung «Hannes Brunner – Entwurfsanlagen».

Hannes Brunner im Gespräch mit Museumsdirektor Markus Landert.

Der Künstler Hannes Brunner (geb. 1956) arbeitet seit Jahrzehnten mit einem künstlerischen Ansatz, in dessen Zentrum das Denken in Modellen und das Gestalten von Modellen stehen. Brunners Konstruktionen thematisieren Denkbares, das aber eigentlich nicht darstellbar ist. Beim ca. einstündigen Rundgang mit Museumsdirektor Markus Landert berichtet der

Künstler über seine Auseinandersetzung mit der Zeit und ihrer Beziehung zum Raum. Zur Sprache kommt auch seine Analyse der menschlichen Kommunikation, und er erläutert, weshalb eine «Debatte ohne Debatte» zu den besten Gesprächsergebnissen führen kann. (zvg)

Der Museumseintritt berechtigt zur Teilnahme am Rundgang, eine Anmeldung ist erforderlich: sekretariat.kunstmuseum@tg.ch

Seemonster am «Biblioweekend»

25.4.2023, 08.30 – 12.00 Uhr

Rathaus Sitzungszimmer Galerie (Kursende Bahnhof Frauenfeld)

Kosten:

Dank der Unterstützung der Partner kostenlos. Anmeldung: Pro Senectute TG, 071 626 10 83 Mail: info@tg.prosenectute.ch

Sonderausstellung

Radio und Fernsehen im Wandel der Zeit

Haus Rosengarten, direkt neben Bahnhof und Gemeindehaus

Sonntag, 2. April 14 – 17 Uhr

Wir freuen uns über Ihr Erscheinen.

Sonderausstellung

Radio im Wandel der Zeit

local:now ist zurück und präsentiert mit MATTERHURT, THE PIGEONS und CHOOSE THE JUICE wieder drei knackige Bands live auf der Saalbühne.

Den Anfang machen Matterhurt, eine vierköpfige Band um den Gitarristen Jonathan Sachweh, die definitiv irgendwie Mainstream, aber wohl auch hart genug für Metal-Fans ist. Verträumtmelancholisch, intim und gleich wieder laut und verzerrt: So tönen The Pigeons. Die 2020 ge -

gründete Band aus Frauenfeld und Zürich deckt mit ihrem Sound das ganze Spektrum an Emotionen ab, kann jedoch in keine Genre-Schublade gesteckt werden.

Den krönenden Abschluss bestreiten

Choose The Juice, eine trippy-alternative-primitive-teenage-psychgarage-surf-shoegaze-tinnitus-stoner-space-acid-rock Explosion aus St. Gallen. (zvg)

Tickets: www.eisenwerk.ch/tickets

Rotary Club Frauenfeld-Untersee

Traditionell: Ostereier-Verkauf in der Altstadt

Am Biblioweekend vom letzten Wochenende führte die Bildschule auf Einladung der Kantonsbibliothek drei Workshops durch, an denen Kindern, Eltern und Grosseltern bunte Seemonster gestalteten, mit Marvin Schewe (Tape Artist), Judith Peters (Künstlerin) und Sjoerd van Rooijen (Illustrator). Klein und Gross waren begeistert

dabei und fanden die Arbeit mit den Tapes als sehr anregend und spannend!

Neuer Kurs nach den Frühlingsferien: «Buntes Stillleben mit Acrylfarben» mit der Künstlerin Valeria Gogina.

Jetzt buchen: www.bildschule-frauenfeld.ch (zvg)

Mitglieder vom Rotary Club Frauenfeld-Untersee verkaufen ab 31. März bis am Ostersamstag in der Altstadt von Frauenfeld bei der Initiantin Hilde Market, Schuh- und Hutmode, Ostereier in wunderschön bemalten Schachteln für einen guten Zweck. Der Verkauf findet bereits zum zehnten Mal statt. Packen auch sie zu... wir freuen uns auf reges Interesse. Der Reingewinns kommt dem RotaryProjekt Polio plus zugute und dient zur Bekämpfung der Kinderlähmung. Wir sind so nahe am Ziel wie noch nie, doch leider hat die Corona Pandemie die Anstrengungen beeinträchtigt. Gerne nehmen wir auch Spenden für die Erdbebenopfer entgegen.

Viele hundert Eier warten auf Abnehmer und somit auf freudige Kinderaugen. Vorbestellungen (z.B. für Firmen) sind zu richten an Hilde Market. Vielen Dank unseren Sponsoren und herzlichen Dank auch für Ihre Unterstützung. (zvg)

Aktuell ist die Sonderausstellung im Ortsmuseum Matzingen dem Thema Radio und TV im Wandel der Zeit gewidmet. Rund 40 Geräte zeigen die Entwicklung der ersten Geräte, ab 1922 noch in Selbstbauweise, bis zu den ersten Stereo-Geräten aus dem Fachhandel, auf. Die jüngsten Geräte stammen aus den 1980-er Jahren. Die Gerätesammlung wurde – auf Grund einer internen Information –im Estrich der Firma Habersaat AG, Frauenfeld, entdeckt. Nach einer gründlichen Reinigung durch das Museumsteam fanden die Geräte den Weg ins Ortsmuseum Matzingen. Die Besucher und Besucherinnen sind von der mit Sorgfalt gestalteten Ausstellung begeistert. Sogar Radio SRF, St.Gallen, berichtete über den Regionalsender Ostschweiz im Anschluss eines Besuches über die gelungene Ausstellung. Das ehrt das Museumsteam ausserordentlich.

Informationstafeln zeigen die 100-jährige Radio-Geschichte und nachfolgend der Television, auf. Damit sollen die Besucher und Besucherinnen auch an ihre «eigene Radio und Fernsehzeit» erinnert werden. Vielleicht an die Gute-Nacht-Geschichten, oder die Männi-Weber TV-Sendungen!

Geöffnet ist das Ortsmuseum jeweils am ersten Sonntag im Monat.

26 29. März 2023 | Frauenfelder Woche

Agenda 29.03. – 4.04.2023

Frauenfeld

täglich 10 Uhr: Fastenaktion: Kurzandacht, Kath. Stadtkirche St. Nikolaus

Kirchliche Veranstaltungen, Seite 16

ganzer April: Aktionsmonat Aquaclean bei Häfelin, Seite 1

Mittwoch 29.03.2023

14 Uhr: Spaziergang in und um Frauenfeld, Bistro Zur Alten Kaplanei

19.30 Uhr: El café español, Kantonsbibliothek

Donnerstag 30.03.2023

9.15 Uhr: Kissen-Kino, Quartiertreff Talbach

12.30 Uhr: Museumshäppli: Lebensreform-Bewegung, Schloss

20 Uhr: gemeinsam singen, Eisenbeiz, Chnuri Seite 1

Freitag 31.03.2023

14 Uhr: Kissen-Kino, Quartiertreff Talbach

14.30 Uhr: Männertreff 60plus, Treff: St. Gallerstrasse 18

Samstag 01.04.2023

Ostereier für einen guten Zweck, Markt auf der Promenade

Auto-Spa Spezialaktion, Sägereistrasse 5, Seite 6

10-18 Uhr: MMedics, Apéro zum Innhaberwechsel, Zürcherstr. 197

16 Uhr: Fussball 1: Frauenfeld – Lachen / A ltendorf,

Kleine Allmend, Seite 10

20 Uhr: local:now Drei Ostschweizer Bands, Eisenwerk, Seite 26

20 Uhr: Schlagerparty, Ölfleck

Sonntag 02.04.2023

Auto-Spa Spezialaktion, Sägereistrasse 5, Seite 6

11 Uhr: Häschenschule - Der grosse Eierklau, Cinema Luna

17 Uhr: Ensemble Passio, Kirche St. Laurentius, Oberkirch

Montag 03.04.2023

13.45-15.15 Uhr: Deutsch-Café, Quartiertreff Talbach

14 Uhr: Kurz-Dorf-Träff, Chalet des Restaurants Frohsinns, Seite 24

17.30 Uhr: QV Langdorf Stammtisch, Restaurant Plättli

Dienstag 04.04.2023

13.30-17 Uhr: Kinderevent: Ostereier bemalen, EKZ Passage, Seite 22

14-16 Uhr: Stricktreff, Quartiertreff Talbach

18.30 Uhr: Führung: Blick hinter die Kulissen des Casinos

Region

Mittwoch 29.03.2023

18.30 Uhr: Goldinger: Infoabend für private Immobilienverkäufer, Arbon

19 Uhr: Vortrag: Iridiologie, Irisdiagnose, Wängi

Freitag 31.03.2023

17-21 Uhr: Gewerbeausstellung Wängi Aktiv, Wängi, Seite 27

Workshop Smartphone-Fotografie, Kartause Ittingen, Warth

Samstag 01.04.2023

9-16 Uhr: Ostermarkt Müllheim, Gemeindeplatz Müllheim

10-17 Uhr: Open House PVM Motosport, Felben-Wellhausen, Seite 6

10-21 Uhr: Gewerbeausstellung Wängi Aktiv, Wängi, Seite 27

Frühlingsausstellung, Dorf Garage Felben, Hauptstrasse 62, Seite 6

10-16 Uhr: Bike Lounge Frühlings-Ausstellung, Wetti 17, Unterstammheim

11-17 Uhr: Mosteria Osterdegustation, Mosteria, Hüttwilen, Seite 22

15.30 Uhr: Vernissage Kochbuch «Kochlust», Am Bach 8, Thundorf

20.15 Uhr: Swiss Percussion Night, Kulturzentrum, Aadorf, Seite 26

Sonntag 02.04.2023

9-12 Uhr: Hagschnurer Zmorgenbuffet, Hüttwilen

10-16 Uhr: Open House PVM Motosport, Felben-Wellhausen, Seite 6

10-16 Uhr: Bike Lounge Frühlings-Ausstellung, Unterstammheim, Seite 6

10-17 Uhr: Gewerbeausstellung Wängi Aktiv, Wängi, Seite 27

Frühlingsausstellung, Dorf Garage Felben, Hauptstrasse 62, Seite 6

13.30 Uhr: Kinderkostümführung, Schloss Arenenberg, Salenstein

14-17 Uhr: Sonderausstellung «Radio und TV im Wandel der Zeit», Ortmuseum Matzingen, Seite 26

15 Uhr: Künstlerrundgang zur Ausstellung «Hannes Brunner», Kunstmuseum, Warth, Seite 26

Dienstag 04.04.2023

9.30-11. Uhr: Ziischtigskafi, Milchhüsli, Gerlikon

15-16 Uhr: Spitex Gesundheitsberatung, Thundorf

Weitere Veranstaltungen und Infos auf den Sport- und Kultur-Seiten l Noch mehr Events auf fwonline.ch

Veranstaltungen melden: veranstalter@frauenfelderwoche.ch

Inseratannahme: info@frauenfelderwoche.ch

Kreative Naturena-Kurse in Hüttwilen

Jugendmusikschule Frauenfeld

An zwei Tagen im Monat kann auf dem Volg Erlebnishof in Hüttwilen Neues ausprobiert werden. Im Mai zeigt eine Designerin wie aus alten Plastiktaschen neue Objekte entstehen. Und dies ganz ohne Nähmaschine. Der Juni ist dem Handlettering auf Tafel gewidmet. Den Spruch bringen Sie von zu Hause mit oder lassen sich von der Kursleiterin inspirieren. Wie an jedem NATURENAKurs verwöhnt Familie Jäger die Besucher mit einem feinen Essen in ihrer gemütlichen Weinstube.

Nächster Kurs: «Upcycling –Accessoires aus Plastiksäcken»

Datum: 5. oder 6. Mai, 9 – 16 Uhr

WÄNGI

Musik bewegt uns

Zeughausstr 14 a 8500 Frauenfeld jmf.ch

Fr-So 31.1.-2.4. 17.30

Preis: Fr. 155.– / pro Person, inkl.

Mittagessen und Material

Ort: Volg Erlebnishof, Familie Jäger, Haldenhof 1, 8536 Hüttwilen

Anmeldung: Tel. 058 433 54 09 oder www.naturena.ch.

NATURENA-Programm

auf dem Volg Erlebnishof:

Handlettering: 17. Juni. Volg Jass mit Herz: 24. Juni. Holzlaterne: 8. Juli.

Silberschmuck: 11. oder 12. August. Mähen mit der

Sense: 15. oder 16. September.

Naturkosmetik Lavendel: 7. Oktober.

Volg Jass: 14. Ok tober. Kronenkerzenständer: 18. November. Fototransfer

Blechdosen: 16.Dezember. (zvg)

AKTIV Gewerbeausstellung

– Ein Besuch lohnt sich!

MATTER OUT OF PLACE

von Nikolaus Geyrhalter Österreich 2022, 105 Min, ab etwa 14 Müll an den Stränden, auf den Bergen, am Meeresgrund und tief unter der Erde. «Matter out of Place» ist ein Film über unsere Abfälle, die bis in die hintersten Winkel dieser Erde vorgedrungen sind. Nikolaus Geyrhalter folgt dem Müll quer über den Planeten und zeigt dabei den endlosen Kampf der Menschen, Herr über die Unmengen Abfall zu werden. Ein Film in Zusammenarbeit mit der Füllstation Frauenfeld – unverpackt und bewusst einkaufen.

Frauenfeld

Schlosskino 052 720 35 35, www.kino-frauenfeld.ch

TÄGLICHE NACHMITTAGSVORSTELLUNGEN

WÄHREND DEN SCHULFERIEN

Schweizer Premiere – 2. Woche

JOHN WICK: CHAPTER 4

Keanu Reeves ist zurück als gefürchteter

Auftragskiller (ab 16/14 J.)

Täglich (ohne Montag) 20.00

KRÄHEN – CROWS (ab 8/6 J.)

Der neue Tierdokumentarfilm begeistert das Schweizer Publikum Sonntag Matinée 11.00 und MO 20.00

Schweizer Premiere (ab 12/10 J.)

MANTA MANTA – ZWOTER TEIL

Til Schweiger in einem rasanten und humorvollen

Kinospass

DO, FR, SA, SO, MO, DI 17.30

LUCY IST JETZT GANGSTER (ab 6/4 J.)

Die herzensgute Lucy versucht die Eisdiele ihrer Eltern durch einen Banküberfall vor dem Ruin zu retten.

DO, FR, SA, SO, DI 15.30, MI 15.45

Letzte Vorstellungen

MUMIEN – EIN TOTAL VERWICKELTES ABENTEUER (ab 6/4 J.)

Die lustigen Abenteuer dreier ägyptischer Mumien SA, MO 13.30

Vom 31. März bis zum 2. April 2023 findet in Wängi die WÄNGI AKTIV Gewerbeausstellung statt. Über 80 Aussteller präsentieren ihre Produkte und Dienstleistungen aus den Bereichen Handel, Handwerk, Industrie und Dienstleistungen. Die Ausstellung bietet eine ausgezeichnete Gelegenheit, die regionale Wirtschaft und die Vielfalt der angebotenen Produkte und Dienstleistungen kennenzulernen.

Neben den Ausstellern erwartet die Besucher ein umfangreiches Rahmenprogramm für die ganze Familie. Am Sonntagvormittag führt der FC Wängi einen Rundenlauf im Ausstellungsgelände durch, bei dem Spieler aus allen Junioren- und AktivMannschaften teilnehmen. Auch die Feuerwehr Wängi ist mit einer eindrucksvollen Demonstration vertreten, bei der gezeigt wird, was passiert, wenn ein Lithium-Ionen-Akku einen Kurzschluss erleidet.

Ein weiteres Highlight sind die Helikopterrundflüge, die am Samstag und Sonntag jeweils am Nachmittag angeboten werden. Von oben betrachtet, bietet sich ein beeindruckender Blick auf Wängi und die Gewerbeausstellung aus einer ganz

neuen Perspektive. Die Flüge werden von ELITE Flights durchgeführt.

Neben diesen Attraktionen gibt es noch viele weitere Unterhaltungsprogramme, wie beispielsweise Auftritte von CJB + Band, der roundabout Mädchen Tanzgruppen, des Sängerbund Männerchors, den Sing Kids, der Kampfsportschule Smart, der Chasperli Theatergruppe, des Jodlerchörli Murgtal sowie der Musikschule Hinterthurgau. Auch Kreativ-Workshops mit IDEE + DESIGN werden angeboten. Für die Verpflegung ist bestens gesorgt: Zahlreiche Beizli, Kaffeestuben und Bars bieten eine breite Auswahl an Speisen und Getränken für jeden Geschmack an. Abgerundet wird das Angebot durch eine attraktive Tombola, bei der es insgesamt 1000 Preise zu gewinnen gibt.

Die WÄNGI AKTIV Gewerbeausstellung 2023 verspricht ein Wochenende voller Abwechslung und Erlebnisse für die ganze Familie zu werden. Seien Sie dabei und entdecken Sie die Vielfalt der regionalen Wirtschaft! (zvg)

Weitere Informationen: www.waengi-aktiv.ch

ÜBERFLIEGER 2: DAS GEHEIMNIS DES GROSSEN JUWELS (ab 6/4 J.) FR, SO, DI 13.30

Schweizer Premiere DER SUPER MARIO BROS. FILM (ab 6/4 J.) MI 13.30 und 18.00

Frauenfeld

Lindenpark Frauenfeld Tickets 052 720 36 00, www.cinemaluna.ch

Do-Mo/Mi 19.30

TCHAÏKOVSKY’S WIFE – Russ/d, ab etwa 16 Der oppositionelle russische Regisseur Kirill Serebrennikow entwirft das Porträt einer obsessiven Liebe.

Do-Mi 20.00

THE WHALE – E/d, ab etwa 14 Oscar als Bester Schauspieler für Brendan Fraser als Übergewichtiger, der sich ändern will.

Fr-So 17.00

SONNE UND BETON – D, ab etwa 16 Brutal ehrlich und zugleich voller Liebe für seine Figuren erzählt der Film von Jugendlichen in der Berliner Gropiusstadt.

Fr-So 17.30

MATTER OUT OF PLACE – D, ab etwa 14 Ein Dok, den man nicht mehr vergisst, über die menschlichen Abfallberge. In Zusammenarbeit mit der Füllstation Frauenfeld.

So 11.00 / Di 19.30 / Mi 14.00

LES PETITES FUGUES – F/d, ab etwa 14 Einer der schönsten Schweizer Filme. Über den alten Knecht Pipe, der sich ein Töffli kauft und die Welt erkundet.

So 11.00 / Mi 14.00

DIE HÄSCHENSCHULE – Der grosse Eierklau Oster-Kinderfilm für die Kleinen. D, ab etwa 6

Frauenfelder Woche | 29. März 2023 27
CINEMA LU NA
Wir wünschen sonnige Frühlingsferien und frohe Ostern
Upcycling-Objekte aus alten Plastiktaschen oder Handlettering auf Tafel – auf dem Volg Erlebnishof entsteht Einmaliges.
Der Veranstaltungskalender deiner Region. www.frauenfelderwoche.ch

Leserfotos

Madame Frigo feiert Geburtstag

Der Kühlschrank von Madame Frigo beim Alterszentrum Park in Frauenfeld wird am 1. April schon ein Jahr alt. Und das ist kein Witz. Und bis jetzt ist er eine Erfolgsgeschichte.

Der Frigo wird fleissig genutzt, hat aber noch mehr Kapazitäten frei, um Lebensmittel weiterzugeben. Gerade im Sommer waren regelmässig Triumphe aus Hobbygärten und von Balkonhelden zu finden sowie Produkte von Familien, die ihre Kühlschränke vor den Ferien vorbildlich geleert haben. Im Herbst konnten Äpfel, Quitten und andere Schätze vorgefunden werden. Naschkatzen kamen dann im Winter voll auf ihre Kosten, da immer wieder Weihnachtsschokolade deponiert wurde. Besonders freuen tut man sich jeweils auch, wenn man einen Nussgipfel vorfindet oder ein Pack Guetzli. Es lohnt sich auf jeden Fall vorbeizugehen oder falls jemand während dem Frühlingsputz den Vorratsschrank auf den neusten Stand bringt, wäre der Kühlschrank beim Alterszentrum Park eine gute Adresse.

(mra)

Gian Forster

Alter: 34

Zivilstand: L edig, seit 2006 vergeben

Beruf: Hochbauzeichner

Tierkreis-

zeichen: J ungfrau

Leibspeise: C ordon Bleu

Getränk: Wasser

Lieblings-

farbe: Rot

Musik: Ro ck Classics

Hobbys: R EDOG, Hunde und Eishockey

Wohnort: Frauenfeld/Gachnang

Beschreiben Sie uns bitte REDOG in zwei bis drei kurzen Sätzen? REDOGistderschweizerischeVereinfürSuchundRettungshunde.UnserZielistderEinsatz, dasheisstprimärmitHundenvermissteoder verschüttete Personen zu finden.

WielangedauerteinesolcheAusbildung und sind alle Hunde dafür geeignet?

Die Ausbildung dauert zwischen vier und fünf Jahren. Besonders grosse oder kleine Hunde sind nicht geeignet.

WannkommendieausgebildetenSuchhunde zum Einsatz?

Wenn nach vermissten oder verschütteten Personengesuchtwird.Verschüttetensuche bedeutet, dass Menschen unter Trümmern und Geröll nach Katastrophen verschüttet sind.BeiderVermisstensuchewerdenMenschenimGeländewieWald,Uferzonenund imvoralpinenGebietvermisst.

Wie viele Hunde werden in der Sektion Ostschweiz jährlich ausgebildet?

Wir haben aktuell ca. 60 Mitglieder. Davon bilden ca. 30 aktiv einen Hund aus.

Was ist so richtig schön an Ihrem derzeitigen Wohnort? Ich bin schnell im Grünen.

WoranerkenntmanSieineinergrossen Menschenmenge? AnBonnie,meinerBlack-TriAussieHündin.

Sie können noch heute verreisen. Wohin zieht es Sie spontan? An die Atlantikküste Frankreichs.

Prinzip Madame Frigo

Das Konzept der Kühlschränke von Madame Frigo ist einfach: Ein öffentlicher Kühlschrank, der rund um die Uhr zugänglich ist, um Lebensmittel zu retten. Jede und jeder kann Lebensmittel wie Früchte, Gemüse, Brot, Milch,

Die Geschichte der Colomba

Jogurt und so weiter, die nicht mehr rechtzeitig konsumiert werden können, vorbeibringen und so anderen zur Verfügung stellen. Eine einfache Art, um Food-Waste auf «Haushalts-Ebene» zu reduzieren. (mra)

Leserfoto

Welches Kleidungsstück hängt trotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz und wieso?

Der Pullover, den ich trug, als ich meine Vorgängige Hündin Yuma über die Regenbogenbrücke gehen lassen musste.

Sie haben das grosse Los gezogen und 50000 Franken gewonnen. Einzige Bedingung: Sie müssen das Geld noch heuteausgeben.WasmachenSiedamit?

Dem Tierschutz spenden. Jetzt wo Corona sich dem Ende zu neigt, sind viele Haustiere wieHundeundKatzennichtmehrerwünscht undwerdenausgesetztoderindieTierheime gebracht.DiesesinddadurchnochmehrüberlastetundkönnenjedenFrankengebrauchen.

Wohin gehen Sie an Ihrem Wohnort, wenn Sie allein sein wollen? Ins Grüne.

Wie lange brauchen Sie nach den Ferien,bisSiesich dasersteMalnerven?

Sobald ich den Computer hochfahre und die rund 250 ungelesenen Mails sehe. WasistIhrLieblingssong?Undwarum? Dasändertimmermalwieder,jenachStimmung und Situation.

Sonntags um 13 Uhr bin ich... … mit meiner Hündin am Spazieren. Was haben Sie immer im Kühlschrank? Mayonnaise.

In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung? VielleichtFernfahrer,daichesschätzeam AbendindeneigenenvierWändenzusein.

Was würden Sie als Bundesrat anders machen? Versuchen,diewirtschaftlichenInteressen indenHintergrundzubringenundmehrauf die Menschen, die Natur und die Gesellschafteinzugehen.ÜberdeneigenenTellerrand zu blicken.

Auf was könnten Sie locker verzichten? Die Steuererklärung auszufüllen.

Was sind Ihre Ufsteller? Die Arbeit mit den Hunden und Kaffee.

Wenn Sie eine berühmte Persönlichkeit – egal ob lebendig oder tot – treffen dürften: Wer wäre es und warum? Den buddhistische Mönch Tenzin Gyatso, der aktuelle Dalai Lama. Ein Gespräch über sein Lebenstelleichmirsehrinspirierendvor.Von seinerLebenserfahrungunddenEntscheidungen,dieertreffenmusste,kannmannurlernen.

Wenn Sie eine Sache auf der Welt verändern dürften: Was wäre das? Das Gefühl Neid verschwinden lassen. So könntenvieleKonflikteverhindertwerden.

Was war die beste Entscheidung in Ihrer beruflichen Laufbahn? Mit dem Architekturstudium zu beginnen, dasichhoffentlichimSommerabschliesse.

Wie oft schauen Sie auf das Handy? Aktuellviel,durchmeineArbeitalsEquipenleitermitderRettungsorganisationGEAinder Türkei bekomme ich immer noch viele AnfragenundNachrichten,auchausderTürkei.

Was möchten Sie unbedingt einmal machen? Surfen lernen.

Was wollten Sie als Kind werden? Astronaut..

Die Colomba ist das frühlingshafte Gegenstück zum winterlichen Panettone. Während der Panettone unter dem Weihnachtsbaum gegessen wird, erfreut die Colomba an Ostern die Gaumen. Sind im Panettone typischerweise Rosinen enthalten, findet man diese in der Colomba nicht. Aber...

bis 18.30 Uhr erfahrt Ihr mehr darüber.

Bei mir in der Testa Confiserie am Bahnhofplatz 76 a.

Ich freue mich auf Euch

Natascia Testa

28 29. März 2023 | Frauenfelder Woche
Under
… BISHER
ist seit 2021 Präsident der REDOG Regionalgruppe Ostschweiz und REDOG Equipenleiter.
üs
Kathrin Widmer Gubler Claudio Rüegsegger Urs Röthlisberger
Am Mittwoch 29. März von 18 Uhr
Kirchturm-Sprössling. T homas Schaffner Ein wunderschönes Frühlingsbild - blühende Kirschbäume auf dem Friedhof Oberkirch am 19. M ärz. F ritz und Simone Treib, Frauenfeld Beeindruckender Goldregen beim geschichtsträchtigen Guggenhürli im Langdorf. H ansruedi Küng

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