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Casinokonzert Stadtmusik Frauenfeld
Zwei Abende voller musikalischer Glanzlichter schenkte vergangenes Wochenende die Stadtmusik Frauenfeld, gemeinsam mit der Musikgesellschaft Konkordia Mels, und begeisterte ihr Publikum. Mit ihrem elativen Gemeinschaftskonzert erleuchtete die Künstlerschaft am Samstag nicht nur das VerrucanoKongresshaus in Mels, sondern trumpfte am Sonntag ein weiteres Mal im – bis auf den letzten Platz gefüllten – Casino Frauenfeld auf.
Durch die Abendstunden führte Moderator Terzio Paganini mit seinem charmantem Bündner Dialekt.
Unter der Leitung des preisgekrönten
Dirigenten Thomas Fischer eröffnete die Stadtmusik Frauenfeld die Serenade mit dem kraftvollen Werk «El Camino Real» von Alfred Reed; einer feurigen Fantasie lateinamerikanischer Elemente. Brillierend veredelte die Musikgesellschaft Konkordia Mels
– an der Seite ihres künstlerischen
Leiters Christian Marti – das Konzerterlebnis mit dem Stück Danzón N.2. Eine fesselnde Komposition des mexikanischen Komponisten Arturo
Márquez aus dem Jahre 1993, deren Sog sich die Hörerschaft kaum entziehen kann und das Arrangement zu einem der beliebtesten Werke der Latino-Musik werden liess.
Belebende Virtuosität
Dank der bedeutsamen Fusion entstand ein beeindruckendes Gesamtprogramm, welches von klassischen Meisterwerken bis hin zu zeitgenössischen Interpretationen reichte.
Weitere Höhepunkte des Abends waren Stücke wie «Fanfare and Funk» des Schweizers Oliver Waespi, die lebendige Darstellung «Carnaval» der Tondichterin Julie Giroux sowie das mitreissende Deep Purple-Medley, arrangiert durch Toshihiko Sahashi. Insgesamt durfte das Auditorium die Klanggabe von rund 135 Musikerinnen und Musiker an einem Dutzend verschiedener Instrumente erleben. Bereichert wurden sie dabei durch Gastkünstler an der Harfe und am Kontrabass.
Die MG Konkordia Mels präsentierte mit «Drum-Maestro» Sandro Gartmann zudem ihre eigene Tambourengruppe «Drum Corps» und verlieh der Veranstaltung mit ihren komplexen Perkussion-Arrangements einen
Am Sonntagabend wurde Erich Schär (Waldhorn - Stadtmusik Frauenfeld) eine aussergewöhnliche Ehre zu teil:
Die Confédération Internationale des Sociétés Musicales (CISM) überreichte dem Veteranen im Casino Frauenfeld die Goldmedaille und Urkunde für 60 Jahre aktiven Vereinseinsatz für die Blasmusik. Herzliche Gratulation!
«heissblütig temperamentvollen» Rhythmus. Alles in allem eine beflügelnde Abwechslung der oft festgelegten Routine des Alltags.
Bemerkenswertes Engagement
«Ein besonderer Dank geht an unseren Präsidenten, Fabian Bächi, sowie an Giovanni Krättli aus Mels, welche diese musische Einigkeit mithilfe ihrer wertvollen Vernetzung und ihrem bemerkenswerten Engagement möglich
gemacht haben», betonte Marino Bundi von der Stadtmusik Frauenfeld. Ein Ausblick in die Zukunft verspricht weiterführende musikalische Erlebnisse, denn im Mai wird die Stadtmusik Frauenfeld für drei Konzerte nach Valencia reisen, um die Thurgauer Kantonshauptstadt in Spanien zu repräsentieren. Wir wünschen viel Erfolg und freuen uns auf künftige symphonische Klangerlebnisse. Sarah Utzinger
Bereits sind zehn von meinen zwölf Monaten im Amt um. Eine sehr intensive Zeit im Rat, geprägt von der Diskussion über einen neuen Stadtsaal, über heiss diskutierte Konzepte zu Sportanlagen und dem Alterszentrum bis hin zur zweifachen Diskussion des Budgets, neigt sich dem Ende zu. Nun freue ich mich darauf, bald wieder zwischen meinen Ratsgspändli zu sitzen und nicht «nur» moderieren zu dürfen, sondern auch allen wieder meine Meinung unter die Nase zu reiben. Interessant und bereichernd war aber nicht nur die Zeit
Die schöne Tradition der durch Frauenfelder Floristinnen und Floristen liebevoll geschmückten Osterbrunnen fällt 2024 aus. Die Stadt hat das Schmücken der Brunnen jeweils mit einem Beitrag von 500 Franken pro Brunnen unterstützt. Dies ist dieses Jahr nicht möglich, da die Stadtverwaltung über kein bewilligtes Budget verfügt. Im Moment dürfen lediglich gebundene Ausgaben getätigt werden – also solche, die aufgrund eines Gesetzes, eines Urteils oder eines Vertrags erforderlich sind. Dies ist im Fall der Osterbrunnen nicht gegeben. In einem persönlichen Gespräch zwischen Vertretern der an der Aktion Osterbrunnen teilnehmenden Frauenfelder Floristikgeschäfte und dem Amt für Tiefbau und Verkehr einigten
als Gemeinderatspräsident im Rathaus, sondern auch ausserhalb – als Teilnehmer der verschiedensten Anlässe! Es war beeindruckend zu erleben, wie viele Menschen sich auf ganz unterschiedliche Art für Frauenfeld einsetzen und die Stadt mitgestalten, sei das im Grossen oder im Kleinen, laut oder leise, mit oder ohne Einladung an den Gemeinderatspräsidenten. Sie alle haben nicht nur meinen, sondern unser aller Respekt verdient. Da kann und möchte ich gar nicht mehr sagen als: DANKE – es war ein schönes Jahr!
sich die Beteiligten darauf, deshalb dieses Jahr ganz auf das Schmücken der Brunnen zu verzichten. Bereits im Herbst werden sich die Verantwortlichen jedoch erneut treffen und das Vorgehen für Ostern 2025 gemeinsam besprechen. Die Bevölkerung wird sich also 2025 wieder an den prächtig geschmückten Brunnen erfreuen können. (svf)
Am Karfreitag, 29. März 2024, sowie Ostermontag, 1. April 2024, bleiben die Schalter der Stadtverwaltung Frauenfeld geschlossen. Am Vorfeiertag (Gründonnerstag, 28. März 2024) erfolgt die Schalterschliessung bereits um 16 Uhr. (svf)
Thurgauer Kantonalbank erfolgreich unterwegs
Der Regierungsrat des Kantons Thurgau unterbreitet dem Grossen Rat den Geschäfts- und Nachhaltigkeitsbericht und die Jahresrechnung 2023 der Thurgauer Kantonalbank (TKB) zur Genehmigung. Die Bank ist im vergangenen Geschäftsjahr erneut gewachsen und erzielte das beste Ergebnis ihrer Geschichte
Gemäss dem Gesetz über die Thurgauer Kantonalbank genehmigt der Grosse Rat den Geschäftsbericht und die Jahresrechnung der Bank. Die TKB ist 2023 erneut gewachsen. Ausleihungen von über 25,4 Milliarden Franken sind Ausdruck der starken Stellung im Kanton. Ertragsmässig zeigt sich ein positives Bild, die Bank erzielte das beste Ergebnis ihrer Geschichte. Die Kapitalquote stieg gegenüber dem vergangenen Jahr auf 19,3 Prozent (Vorjahr 18,5 Prozent). Sie liegt deutlich über den aktuellen regulatorischen Vorgaben von 13,3 Prozent sowie dem definierten Mindestwert der Eigentümerstrategie von 16 Prozent. Zudem stellt der Regierungsrat fest, dass die Bank mit ihrer Unternehmensführung, Leistungserbringung und Geschäftstätigkeit die Eigentümerstrategie erfüllt hat.
I nsgesamt belaufen sich die Zahlungen der TKB an den Kanton auf 65,4 Mio. Franken (Vorjahr 61,6 Mio.
Franken). Die Gewinnablieferung an den Kanton beträgt 51,3 Mio. Franken (Vorjahr 48,2 Mio. Franken). Für die Staatsgarantie vergütet die TKB dem Kanton den Betrag von 8,2 Mio. Franken (Vorjahr 7,9 Mio. Franken). Das Grundkapital wird wie mit 1,5 Mio. Franken (Vorjahr 1,4 Mio. Franken) verzinst. Die kantonalen Steuern belaufen sich auf 4,3 Mio. Franken (Vorjahr 4,1 Mio. Franken). An die Gemeinden wird der gesetzliche Maximalbetrag von 3 Mio. Franken ausgeschüttet. Dazu kommen kommunale Steuern von total 6,5 Mio. Franken.
Verantwortungsvolle Förderung
Die Bank übernimmt ausserdem ihre gesellschaftliche Verantwortung mit der Förderung von verschiedenen kulturellen, sportlichen und gesellschaftlichen Aktivitäten im Kanton, wie der Regierungsrat festhält. Erstmals umfasst der Geschäfts- und Nachhaltigkeitsbericht den neuen Teil «Nichtfinanzielle Berichterstattung». Dieser enthält Informationen zu bestimmten Nachhaltigkeitsbelangen. Die Bank hat bereits einen Klimabericht erstellt, gesetzlich vorgeschrieben ist ein solcher Bericht ab 2024. Der Klimabericht ist Teil der «Nichtfinanziellen Berichterstattung» und bildet einen separaten Anhang zum Geschäftsbericht. (id)
Internet
Die Bildschule Frauenfeld und das Historische Museum Thurgau bieten Frauenfelder Primarschulklassen das Kulturvermittlungsprojekt «Burgenbau» an – sehr zur Freude aller Beteiligten, vor allem der burgromantisch aufgestellten Schuljugend.
«Das sind Findlinge, und das Sandsteinbrocken», erklären die Schülerinnen und Schüler der 3. / 4. Klasse von Simone Angele vom Schulhaus Spanner. Emsige Bauhütten-Atmosphäre herrscht im Atelier der Bildschule Frauenfeld am Bahnhofplatz 79. Aus Ton werden die besagten Steine geformt, die dann zur Frauenfelder Burg aufgetürmt werden. Was für unsere Vorfahren nicht immer ganz freiwillig und vor allen Dingen äusserst beschwerlich und schweisstreibend war, geht heute locker von der Hand.
«Schwierig wird es dann, wenn wir das Dach aufsetzen müssen», sagt ein junger Steinmetz, ohne die Aufmerksamkeit von der Serienproduktion der Steine zu nehmen.
Wie alles begann Silvia Peters, Präsidentin Bildschule Frauenfeld, erklärt, wie es zu diesem Projekt der öffentlichen Hand mit ihrer von Freiwilligenarbeit getragenen Gestaltungs- und Kunstschule gekommen ist: «Zuerst ist, bei all unseren Projekten mit der Primarschulgemeinde, immer eine Idee da, die dann zum Projekt wird.» Im konkreten Fall sei Luca Stoppa vom Historischen Museum Thurgau auf die Bildschule zugekommen. Sie hätten da gerade das Projekt «Burgenbau» laufen. Silvia Peters griff das Thema gerne auf, suchte das Gespräch mit
dem Schulpräsidenten, die Schulbehörde sprach das Geld. Andreas Wirth: «Nebst der Vermittlung der alten Kulturtechniken Lesen, Rechnen, Schreiben sind uns auch Musik, Sport und bi ldende Kunst ein Anliegen. Grossartig bei der Bildschule ist, dass sie unseren Kindern die Begegnung mit Künstlerinnen ermöglicht.»
Auch für die Lehrpersonen sei das eine tolle Sache, erst recht für die Kinder, die hier andere Techniken als im Zeichenunterricht lernen könnten. Schon mehr als fünfzehn Projekte hätten sie zusammen gemacht, bestätigen Peters und Wirth. «Innert einer Stunde sind die von uns freigeschalteten Anmeldemöglichkeiten für das Projekt jeweils ausgebucht, ja überbucht», weiss der Schulpräsident. Und ja, man müsse Silvia Peters immer fast etwas zurückhalten, lacht Wirth, nachdoppelnd, es sei einfach grossartig, wie sie das alles mache. Spannender Einblick
Der genaue Ablauf für die Schüler?
Peters erklärt: «Am Morgen sind sie zum Theorieteil im Schloss, dann bei uns im Atelier.» Und was geht hinter den Schlossmauern ab? Stoppa: «In einem Streifzug durch das Schloss lernen die Kinder das kantonale Wahrzeichen kennen und erforschen dessen Baugeschichte. Zudem lernen sie wichtige Merkmale von Burgen im Allgemeinen kennen und erfahren, wie die Menschen in Burgen wohnten und sich der Alltag gestaltete.» Und der anschliessende Projekt-Teil in der Bildschule Frauenfeld fühlt sich dann so an, wie eingangs beschrieben.
«Am Schluss bekommt jedes Kind ein Mäppchen, in welchem Unterlagen
Die Bildschule Frauenfeld stellt sich vor:
«Die Bildschule Frauenfeld fördert Kinder und Jugendliche im bildnerischen Gestalten, so wie das Musikschulen im Bereich der Musik tun. Sie entwickelt ihre gestalterischen Fähigkeiten und unterstützt sie in ihrem eigenen Ausdruck. Im gestalterischen Prozess stellen sie ihre Welten dar, und sie erhalten Freiräume, um Neues zu erforschen. Die Bildschule vermittelt ein breites Wissen über die verschiedenen vi -
suellen Ausdrucksmöglichkeiten und bringt Kindern auch Werke von Künstlerinnen und Künstlern aus verschiedenen Epochen näher. Die Kurse für Kinder und Jugendliche von 4 bis 16 Jahren finden in Kleingruppen mit max. 8 – 10 Personen statt. Zum einen gibt es systematisch aufgebaute Semesterkurse (2 Std. pro Woche), in denen bestimmte Ausdrucksformen und Techniken gelernt und fortlaufend entwickelt werden. Zum andern fin -
des Historischen Museums und eine Burgenkarte der Schweiz zu weiterer Burgenforschung anregen sollen», erklärt Peters. Um die erwünschte nachhaltige Wirkung bei den Kindern zu erzeugen, sei es ihr wichtig, dass alles auch ansprechend verpackt sei. Abschliessend erklärt Peters: «Die Bildschule Frauenfeld ist jetzt sieben Jahre alt. Als Non-Profit-Organisation müssen wir selber für Geld sorgen. Und wir sind bereits fast selbsttragend.» Dies dank der Unterstützung durch diverse Stellen der öffentlichen Hand, den Kanton, die Stadt und die Schulgemeinde, ergänzt Vorstandsmitglied Urs Kern. Eingemietet ist man bei der Stadt, die mit einem günstigen Mietzins das Atelier mit ermöglicht.
Beste Vernetzung
«Die Bildschule Frauenfeld gehört zu jenen Bildschulen der Schweiz, die am besten vernetzt sind», strahlt Peters, keine der anderen Bildschulen in der Schweiz werde so grosszügig unterstützt wie jene von Frauenfeld. Und sie lässt durchblicken, dass dahinter natürlich viel, viel Arbeit stehe, was die übrigen Gesprächsteilnehmer still nickend nur bestätigen können. Die diversen Modelle der Schlossanlage können an einer Vernissage besichtigt werden. Ein Grossanlass, werden doch alle beteiligten Schulklassen anwesend sein, aber auch die scheidende Direktorin des Historischen Museums, Gabriele Keck, und die oben genannten Beteiligten am Gespräch mit dieser Zeitung. Ort: Verwaltungsgebäude des Historischen Museums. Zeit: 3. Mai, 10 Uhr. T homas Schaffner
den in den Ferien Workshops zu verschiedenen Themen statt. Die Bildschule Frauenfeld ist ein gemeinnütziger Verein. Er wurde im Juni 2017 gegründet und seit Herbst 2018 finden Kurse in der Bildschule statt. Seit ihrem Bestehen wird sie von den Vereinsmitgliedern, privaten Spenden sowie durch finanzielle Beiträge von Stiftungen und der öffentlichen Hand mitgetragen.»
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Die würzig duftenden Kräuterkreationen umspielten die ersten wärmenden Sonnenstrahlen der Blütesaison und liessen die Herzen der kleinen «Gärtner wie Floristinnen»
im Blumen- und Gartencenter Küng Frauenfeld höher schlagen. Am vergangenen Mittwochnachmittag wurden sie bei der wundervoll kreativen Aktion «Kräutergarten pflanzen für Kinder» auf die beliebte Jahreszeit eingestimmt.
Leuchtendes Grün, unverkennbare Düfte, dazwischen ein herzhaftes Kinderlachen und stolz strahlende Äuglein über dem eigenen Sackgarten – die Freude war gross. Eifrig g ruben sich die fleissigen Händlein durch die warme Erde und pflanzten ihren selbst zusammengestellten Kräutergarten. Bei einer Auswahl von rund 40 verschiedenen Kräutern fand jedes Näschen seinen Liebling. Klassiker wie der würzige Schnittlauch, die Petersilie oder die duftende Minze waren dabei besonders begehrt. Doch auch Kamille, Rosmarin und Oregano fanden ihr neues Zuhause in den liebevoll angelegten «Beetchen».
Der Garten im Sack Gärtnerin Claudia Gubler schwärmte über die Vorzüge des «SackGsundGartens»: «Alles, was man dafür braucht, ist ein Plätzchen ums Haus, auf der Terrasse oder dem Balkon, und schon kann jederzeit bequem geerntet werden. Ob als Mitbringsel, Geburtstagsgeschenk oder für den persönlichen Genuss; mit ‹SackGsund› gelingt stets eine besondere Freude.»
Die «treuen Gefährten der Sackgärtner» sind in unterschiedlichen Farben wie Grössen erhältlich und bieten je nach Variante Platz für bis zu sieben Kräuter. «Doch auch Salat, Tomaten oder anderes Gemüse können angebaut werden. Auf Bestellung fertigen wir gerne einen individuellen ‹SackGsund› an und beraten unsere Kundinnen wie Kunden bei der Zusammenstellung eines solchen», erklärte Julia Millhäusler, lernende Floristin im dritten Ausbildungsjahr.
Blühende Frühlingsfreuden
Weitere Highlights finden sich aktuell im Rahmen der Stauden-Wochen.
«Wir führen über 250 mehrjährige Sorten für jedes Blumenbeet, egal ob
der Garten sonnig oder halb- bis schattig gelegen ist», verriet Geschäftsleiter Florian Küng. Jetzt sei die perfekte Zeit für Stauden. Das Wetter zeige sich noch nicht zu heiss, sodass die Pflanzen pflegeleicht und gut heranwachsen könnten. Mit Blick auf das baldige Osterfest lohnt sich zudem ein Besuch der schmuckvollen Oster-Dekoration sowie die beeindruckende Vielfalt der Früh- und Zwiebelblüher, die mit ihren fröhlichen Farbtupfern die herrliche Frühlingszeit einläuten. Ob Primeln, Narzissen, Tulpen, Hyazinthen oder Krokusse - das Blumenherz wird mit oder ohne einen grünen Daumen erstrahlen. Somit «Ade Frühlingsmüdigkeit» und «Hallo, lieber Garten!». Diesen Mittwochnachmittag (27. März) gibt es dazu gleich eine zweite Gelegenheit, wenn es im Blumen- und Gartencenter Küng zwischen 13.30 und 17.30 Uhr erneut heisst: «Kräutergarten pflanzen für Kinder» – denn das ist wortwörtlich «SackGsund».
Sarah Utzinger
Weitere Informationen unter: www.blumen-kueng.ch
Kompetente Beratung im Blumen- und Gartencenter Küng: Claudia Gubler, Gärtnerin; Marlies Hungerbühler, Floristin & Julia Millhäusler, Floristin im 3. A usbildungsjahr (v. l .). B ilder: Sarah Utzinger
Die Eröffnung des Restaurants «Stadtkaserne» Anfang März 2024 legte den Grundstein für die zivile Nutzung der Stadtkaserne. Nun geht es mit der Entwicklung Schritt für Schritt weiter. In der Doppelreithalle sollen im Lauf des Sommers 2024 erste kleinere Veranstaltungen möglich sein. Die ersten Pionierinnen und Pioniere werden voraussichtlich Ende September 2024 das Areal mit neuem Leben füllen. Bevor die Stadt die Räume vermieten kann, sind Sanierungsmassnahmen notwendig.
Anfang Januar 2024 übernahm die Stadt die Kaserne von der Armee. Damit erhielten die Verantwortlichen erstmals vollständigen Zutritt zu den Gebäuden. In den letzten Wochen nahmen Fachleute die Gebäude unter die Lupe. Die Abklärungen zeigten: Ein Teil der Infrastruktur muss saniert werden, bevor die neuen Mieterinnen und Mieter einziehen können. Nachholbedarf besteht etwa
beim Brandschutz. Deshalb wird das
14 0 00 Quadratmeter grosse Areal schrittweise mit neuen Nutzungen belebt.
Erste Veranstaltungen im Sommer
Läuft alles nach Plan, soll die Doppelreithalle für kleinere Events bereits im Sommer 2024 bereitstehen. Ab dem vierten Quartal 2024 steht der Kasernenhof bereit. Der Hof umfasst rund 4000 Quadratmeter und eignet sich ebenfalls für Veranstaltungen. Die ersten Mieterinnen und Mieter – die Pionierinnen und Pioniere –ziehen voraussichtlich Ende September 2024 ein. Bis dann werden rund
15 Räume im Erdgeschoss der Stallungen Nord und Süd fit gemacht. Ziel der Stadt ist es, möglichst rasch weitere Räume für Pioniernutzungen zu ertüchtigen.
Vertiefte Abklärungen notwendig
Im Winter 2024/2025 soll die Doppelreithalle ertüchtigt werden. Dank den Massnahmen können ab Frühjahr
Marco Wehrli (Gesamtprojektentwickler Stadtkaserne), Andrea Hofmann Kolb (Stadträtin und Vorsteherin Departement Bau und Verkehr) und Robert Scherzinger (Amtsleiter Hochbau und Stadtplanung) informieren vor Ort über die Entwicklung der Stadtkaserne Frauenfeld.
2025 auch grössere Veranstaltungen in der Doppelreithalle stattfinden. Aktuell noch offen ist, wann weitere
Räume im Hauptgebäude genutzt werden können. Hier sind vertiefte Abklärungen notwendig, die möglicherweise bis Ende Jahr dauern. Parallel d azu treibt die Stadt die Arbeiten für die Projekteingabe «MARKT THURGAU STADTKASERNE» voran. Mit den Geldern aus den «TKB-Millionen» (20 Mio. Franken) für den Markt Thurgau sollen Teile des Areals zu einem späteren Zeitpunkt umfassend instand gestellt werden.
Einblicke in die Stadtkaserne Führungen in der Stadtkaserne sind ein grosses Anliegen der Bevölkerung. Sobald die Stadt über die Gelder aus dem Budget 2024 verfügt, sollen öffentliche Führungen stattfinden. Mit Inkrafttreten des Budgets informiert die Stadt über das geplante Angebot. Bis heute sind über 130 Bewerbungen aus den Bereichen Handwerk, Gastronomie, Bewegung & Sport, Ausstellung & Atelier, Büro und für viele weitere Nutzungsarten eingegangen. Die Stadt freut sich über das grosse Interesse und den Enthusiasmus, die Stadtkaserne mitzugestalten.
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Abb. 1: Eingeschränkte Aussenrotation
Die Frozen Shoulder oder zu Deutsch «Schultersteife» beginnt meist schleichend mit nächtlichen Ruheschmerzen, welche aber auch tagsüber sehr ausgeprägt sein können. Durch die Gelenkkapselentzündung (Capsulitis) entsteht etwas verzögert durch die Kapselschrumpfung die eingeschränkte Beweglichkeit und Steife. Typisch bei der Untersuchung ist die eingeschränkte Beweglichkeit mit Schmerzen, insbesondere bei der Aussenrotation (Abb. 1). Da die Erkrankung sehr lange andauern kann und die Schmerzen beträchtlich sind, kann es auch zu einem hohen psychischen Leiden kommen. Der G rossteil der Patientinnen und Patienten (98%) erfährt eine spontane Heilung, wobei dies aber bis zu 3 Jahre dauern kann. Drei Viertel der Betroffenen sind nach 1.5 Jahren beschwerdefrei.
Auslöser und Häufigkeit
Die sonst sehr gut bewegliche und dünne Gelenkskapsel entzündet und verdickt sich, verursacht dadurch Schmerzen und schränkt den Bewegungsumfang ein. Die Schultersteife kann ohne eigentlichen Auslöser oder Grund entstehen (primäre / idiopathische Form). Es sind prädisponierende Faktoren bekannt, wie Diabetes mellitus, Hypothyreose (Schilddrüsenunterfunktion) oder Parkinson. Die sekundären Formen meinen z.B. eine Schultersteife bedingt durch einen Unfall, nach einer Operation oder durch vorbestehende Schulterpathologien. Es erkranken etwas häufiger Frauen als Männer, in einem Alter zwischen 40 – 70 Jahren und in Europa 2 – 5% der Menschen.
Verlauf
Die primäre Schultersteife verläuft in einem typischen, phasenweisen Verlauf (Abb. 2). In der einfrierenden Phase I («freezing») beginnen die starken Schmerzen auch in Ruhe ohne Ursache, wobei später die Bewegungseinschränkung dazukommt. Die eingefrorene Phase II («frozen») ist charakterisiert durch
wieder abnehmende Schmerzen, jedoch noch zunehmender Steifigkeit. In der auftauenden Phase III («thawing») bessert dann auch die Beweglichkeit, bis zur Abheilung. Die primäre Schultersteife hat ein hohes Selbstheilungspotenzial (98%), wobei Verläufe von 6 Monaten bis zu 3 Jahren beschrieben werden. Lediglich 2% sind therapieresistent und dauern über 3 Jahre. Die sekundäre Schultersteife verläuft nicht immer typisch und die Selbstheilungsrate ist geringer.
Abb. 2: Phase I «freezing», Phase II «frozen», Phase III «thawing-auftauen» (H.-K. Gansen, Obere Extremität 2010, 5:202-208)
Diagnosestellung
Im ärztlichen Gespräch und einer Untersuchung wird die Diagnose gestellt. Der typische Hinweis ist die eingeschränkte und schmerzhafte Stellung der Schulter bei der passiven Aussenrotation (Abb. 1). Weitere Diagnostik wie Röntgen oder MRI ist oft nicht verwertbar. Im Röntgen kann sich eine verminderte Knochendichte oder Oberarmkopf-Hochstand zeigen, im MRI verdickte Bänder, Kapsel und ein volumengeminderter «Gelenkssack». Laboruntersuchungen können ergänzt werden zum Ausschluss von Stoffwechselstörungen.
Therapie
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Steuerberatungen • Buchhaltungen • Gesellschaftsrecht
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Ein aufklärendes Gespräch mit den Patientinnen und Patienten zur Information über den typischen Verlauf, die lange Dauer der Erkrankung und die grundsätzlich hohe Selbstheilungstendenz ist wichtig. Es braucht Geduld. Auch wenn die Schultersteife meistens selber heilt, sind oft unterstützende Massnahmen notwendig. Hier werden temporär entzündungshemmende Schmerzmittel verwendet, weiter kann die Infiltration des Gelenks mit einem Kortikosteroid diskutiert werden (zur Reduktion der Schmerzen / Entzündung). Physiotherapie mit aktiver Schulterbeübung sollte nicht zu zeitig und im streng schmerzfreien Bereich erfolgen, da es sonst eher zu einer Verschlechterung kommen kann. Die physiotherapeutische Wassertherapie hat sich für viele Patientinnen und Patienten besonders bewährt. Sollte die Steifigkeit nach über einem Jahr trotz konservativer Therapiemassnahmen noch nicht abnehmen, kann in ausgewählten Fällen die operative Therapie mittels arthroskopischer Kapseldurchtrennung diskutiert werden (Capsulotomie), um die Beweglichkeit zu verbessern.
Erbschaften • Willensvollstreckungen • Immobilienbewirtschaftungen
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Dr. med. Peter Mazel
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Einsendeschluss ist der 1. April 2024. Die Auflösung folgt in der nächsten Ausgabe. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
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Stettfurt: 4. April
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Matzingen: 5. April
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A m Samstag gab es in Stettfurt die Möglichkeit, Kandidierende der «Die Mitte» zu treffen, zu diskutieren und zu spielen. Den Spezialpreis «StettfurtThundorf-Matzingen» gewann Anita Linsbauer aus Matzingen. Die Ortspartei «Stettfurt-Thundorf-Matzingen» führte einen tollen «Triff Die Mitte»Anlass durch. Mit Flyern in allen Briefkasten und Plakaten hatten die Organisatorinnen Marlise Bänziger, Anne-Cécile Schmid und Andrea Schwyn darauf aufmerksam gemacht und nicht zu viel versprochen: die Besucherinnen und Besucher konnten es geniessen. Einerseits gab es viele interessante Diskussionen mit Kandidierenden für die Wahlen in den Kantonsrat. Ausserdem konnte man sich beim Spielen amüsieren: mit Zielwerfen, einem XXL-4gewinnt-Spiel und am Glücksrad konnte man sich gut unterhalten und kleine Preise gewinnen. Wer Kandidierende im Online-Wettbewerb «die-mitte-bezirk-frauenfeld. ch» erkennt, hat bis Samstag, 30. März
die Chance ausserordentlich tolle Preise zu gewinnen (je 2 Übernachtungen mit Benützung Saunalandschaft im Hotel Hofweissbad und Hotel Heiden und ein Balkonkraftwerk). Am Samstag gab es für Personen mit Wohnsitz i n Stettfurt-Thundorf-Matzingen eine zusätzliche Gewinnchance dank einem Sonderpreis, eines 100-Franken-Gutscheines für das Restaurant Freudenberg Stettfurt. Anita Linsbauer aus Matzingen freute sich über den Preis, den ihr Marlise Bänziger vom OK Stettfurt und Christoph Regli, Organisator des Online-Wettbewerbes, nach dem Aufräumen überbrachten. (zvg)
Sanierung Matzingen Thundorferstrasse
Ab Montag, 2. April 2024, bis ca. Ende Mai 2024 wird in Matzingen die Thundorferstrasse (K27) zwischen der Bushaltestelle «Dingenhart Brand» und dem Waldausgang in Richtung Thundorf saniert. Die Verkehrsführung erfolgt mit einer Lichtsignalanlage.
Der Strassenabschnitt ist hangseitig mit starken Senkungen gekennzeichnet, weshalb südseitig eine Strassenfundationserneuerung sowie eine Hangsicherung gebaut wird. Das Tiefbauamt des Kantons Thurgau dankt den Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmern für das Verständnis für die mit den Baumassnahmen verbundenen Unannehmlichkeiten. Die Beachtung der Baustellensignalisation hilft, Gefahrensituationen zu vermeiden. Unternehmer, Bauleitung und Bauherrschaften werden bemüht sein, die Beeinträchtigungen möglichst gering zu halten. (id)
Seit 1988 verbindet der Name «Hans Eisenring» Qualität, Verlässlichkeit und exzellenten Service als Fachspezialist für Naturstein und Küchenbau. Im Rahmen der Tisch-Aktionstage öffnete das engagierte Familienunternehmen vergangenes Wochenende die Türen seines beeindruckenden Natursteinwerks in Matzingen und bot eine Fülle von Möglichkeiten sowie attraktive Rabatte für Liebhaber individuell gestalteter Steintische.
Bereits der imposant gestaltete Eingangsbereich lud zum gemütlichen Verweilen ein und liess das «Entdeckerherz» höherschlagen. Die Fachexperten präsentierten eine bemerkenswerte Auswahl an Ess-, Garten-, Salon- und Loungetischen für den Innen- wie Aussenbereich. Dabei fanden Kundinnen und Kunden die Möglichkeit, ihren eigenen Steintisch aus über 300 Materialien selbst zu gestalten, entweder gleich vor Ort oder online mittels digitalem Konfigurator. «Unsere Tische sind 100 Prozent ‘Swiss made’ und die Tischplatten werden gleich hier in unserem Natursteinwerk verarbeitet,» erklärte Vanessa Eisenring im persönlichen Gespräch.
Haus und Garten
Die aktuellen Aktionstage «rund um den Tisch» waren Teil des vielfältigen Angebotes von Hans Eisenring und seinem Team. Mit über 35 Jahren Erfahrung bietet das Unternehmen massgeschneiderte Lösungen für jeden Geschmack und jedes Budget. Auf drei Etagen finden sich spektakuläre Ausstellungen, um das eigene «kleine Paradies» zu erschaffen. Ob Neu-, Umbau oder Renovation, ob Bodenbeläge, Wand- und Duschverkleidungen, Fassaden, Treppen oder Küchen – dem Einsatz der Stein-Materialisierungen sind nahezu keine Grenzen gesetzt. Ausserdem brilliert die aussergewöhnliche Badeausstellung des führenden italienischen Bad- und Wellness-Designers Antonio Lupi mit einer Vielzahl an qualitativ hochwertiger Badezimmer-Schöpfungen in unterschiedlichen Kollektionen. Mit Sicherheit kommen die «edlen Schät-
ze» der Natursteine sowie Keramik oder Quarzkomposit überall zur Geltung und sind wahre Augenweiden. «Gerne unterstützen wir die Planung mit Veranschaulichungen in 3D. Gerade die Küche nimmt eine zentrale Rolle ein – zu Recht; denn sie ist nicht nur Lebensraum, Treffpunkt oder Ausdruck des privativen Lebensstils. Vielmehr ist die Küche ein Ort, an dem kostbare Zeit gemeinsam geteilt wird. Die Träume unserer Kundschaft sind unsere Motivation. Wir überlassen nichts dem Zufall», illustrierte Geschäftsführer Hans Eisenring passend.
Vertrauenssache
Als einziges Küchenbauunternehmen mit eigenem Natursteinwerk geniesst die Familie Eisenring seit vielen Jahren grosses Vertrauen und ist mittlerweile weit über die Kantonsgrenzen hinaus verankert. «Wir legen Wert auf zuverlässige, langjährige Zusammenarbeit mit zuverlässigen Produzenten. So kennen wir unsere Partner seit mehr als 30 Jahren», erzählte Vanessa Eisenring. Auch die sechsköpfige Familie Eisenring engagiert sich als Einheit im eigenen Konzern; eine wertvolle Gegebenheit, die für sich selbst spricht. Das Natursteinwerk in Matzingen, welches im Jahr 2020 eröffnet wurde, gilt als das modernste seiner Art in der Schweiz. Das vollautomatisierte Hochregallager bietet Platz für knapp 5000 Platten mit jeweils stolzen 650 Kilogramm und dient unter anderem der Manufaktur für den Zuschnitt, die Kantenbearbeitung sowie der bedeutsamen Handarbeit, dem Feinschliff und der Schlusskontrolle. Ebenso wird den Besuchenden im «Live-Showroom» eine Bemusterung der Materialien ermöglicht. Ein Produktionsfachmann der Firma erläuterte: «Jeder Stein ist anders, was die Gestaltung einzigartig macht. Unser Klientel kann bei der Begutachtung der Steinplatten selbst entscheiden, welcher Teil davon für das eigene Zuhause verwendet wird.»
Neben dem Natursteinwerk in Matzingen betreibt das Unternehmen Filialen in Sirnach, Volketswil und Oensingen, welche zusätzlich über facettenreiche
Die Steinplatten werden zur Begutachtung aus der Produktionsstätte gefahren.
Küchenausstellungen verfügen. Darüber hinaus wird ein umfassendes Servicecenter in Münchwilen geboten. Insgesamt beschäftigt der Schweizer Betrieb 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Exklusive Eventräume
Weiter trumpft die Firma Eisenring mit einzigartiger Eventküche, Seminarräumen und einem eleganten Fumoir inklusive Whisky-Bar. «Unsere Kochkurse «Meet and Eat» mit dem Vize Koch-Olympiasieger Norman Hunziker garantieren kulinarische Erlebnisse inmitten der inspirierenden Atmosphäre unserer hausinternen Profiküche und sind sehr beliebt», verriet Vanessa Eisenring weiter. Ausserdem stünden alle Räumlichkeiten auf Wunsch zur Vermietung bereit, ergänzte die Marketingverantwortliche. Mit bewundernswerter Eleganz wie Kompetenz kombiniert Hans Eisenring Tradition und Innovation, um seinen Kunden bewundernswerte Hochwertigkeit in Produkt und Dienstleistung zu bieten. Ein «steiniger Weg», der sich definitiv lohnt.
Sarah Utzinger
Weitere Informationen: www.eisenring-kuechenbau.ch
Leserbriefe
Im Thurgau beschliesst der Grosse Rat die gesetzlichen Grundlagen, welche die gesamte Bevölkerung, Schulen, Heime, das Gesundheitswesen, das Gewerbe, die Landwirtschaft und unsere Sicherheit betreffen. Natürlich werden auch Gesetze zur Infrastruktur, der Versorgung und der Bauentwicklung verabschiedet. Seit 24 Jahren setzt sich die EDU im Grossen Rat dafür ein, dass mit den Steuereinnahmen haushälterisch umgegangen wird. Die EDU hat den Beweis erbracht, dass sie Vorschläge der Regierung kritisch hinterfragt werden, wenn die vorgeschlagenen Massnahmen oder die Ausgaben unverhältnismässig sind. Aus Dankbarkeit und in der Erwartung, dass die EDU weiterhin ihre Stimme erhebt und die Gesetzgebung sowie Ausgaben, insbesondere bei Bauten, kritisch prüft, wähle ich aus Überzeugung die Liste 7 der EDU.
Daniel Wittwer, Romanshorn
Kandidat mit Herz, Verstand und Engagement
Schon damals lernte ich Salvatore Raspa als einen sehr zuverlässigen, familiären, sozialengagierten und fairen Menschen kennen. Salvatore Raspa setzt sich für alle langjährig in der Schweiz lebenden BürgerInnen jeden Alters ein. Die Kinder und Jugendlichen sind die Zukunft der Schweiz und sollen sichere Aussicht auf Bildung und Ausbildung haben, so, dass sie die Wirtschaft in eine stabile Zukunft führen können.
Die Weisen der Schweiz, die in der Vergangenheit die Weichen zur heutigen Wirtschaft gestellt haben und ihr Wissen an die Kinder und Jungend vermitteln, leisten nach wie vor einen wertvollen Beitrag zur Entwicklung der Wirtschaft. Ihnen gebührt Respekt und dass man ihnen für den letzten Abschnitt ihres Lebens das Nötige zukommen lässt, um diesen würdevoll
gestalten zu können. Hierfür – und damit für Sie – möchte sich mein langjähriger Freund Salvatore Raspa durch die Wahl in den Grossen Rat einsetzen.
Fabrizio Donisi, Frauenfeld
Ich wähle
Denise Neuweiler
Mit ihrem breiten Wissen und Erfahrungsschatz als Gemeindepräsidentin und Kantonsrätin ist sie bestens mit den Abläufen unseres Regierungssystems vertraut. Durch ihre früheren Tätigkeiten in der Privatwirtschaft und dem Sozialwesen kennt die Familienfrau Denise Neuweiler die aktuellen Herausforderungen, die es als Regierungsrätin zu lösen gilt. Mit ihrem bürgerlichen Kurs ist sie nah an den Anliegen und Problemen der Bevölkerung, pragmatische Lösungen sind ihr wichtig. Sie ist die ideale Kandidatin, um den Thurgauer Regierungsrat zu komplettieren. Ich empfehle Denise Neuweiler am 7. April zur Wahl in den Thurgauer Regierungsrat, ebenso den bisherigen Urs Martin.
Matthias Rutishauser, Gemeinderat Lengwil
Keine Frau der langen Worte: Am 7. April wähle ich mit Überzeugung Denise Neuweiler in den Regierungsrat. Mit ihrer Aus- und Weiterbildung und ihrem Schaffen auf Gemeindeund Kantonsebene bringt sie das nötige Rüstzeug für dieses Amt mit. Bei einem Sachgeschäft arbeitet sich Denise Neuweiler rasch in die Materie ein und entscheidet nach Abwägung der gesamten Sachlage. Sie vertritt ihren Standpunkt beharrlich und mit Nachdruck. Denise Neuweiler ist keine Frau der langen Worte, sondern eine Macherin. Solche Leute braucht unser Kanton. Denise Neuweiler gehört am 7. April auf jeden Wahlzettel!
Andreas Aeberhardt, Schlattingen
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2. Öffentliche Auflage Ortsplanung
Gegenüber der ersten öffentlichen Auflage kommt es noch zu punktuellen Anpassungen im Zonenplan. Die Änderungen werden nochmals öffentlich aufgelegt.
Auflagefrist: 28. März bis 16 April 2024
Auflageort: Gemeindeverwaltung Gachnang, Bauverwaltung, Neues Schloss, Islikonerstrasse 7, 8547 Gachnang (während den ordentlichen Öffnungszeiten) und im Internet unter www.gachnang.ch
Rechtsmittel: Wer durch die aufgelegten Pläne oder die zugehörigen Vorschriften berührt ist und ein schutzwürdiges Interesse hat, kann während der Auflagefrist schriftlich und begründet Einsprache (§ 31 PBG) erheben. Einsprachen zum Zonenplan sind an den Gemeinderat Gachnang, Neues Schloss, Islikonerstrasse 7, 8547 Gachnang zu richten. Einsprachen sind dabei nur auf die Änderungen gegenüber der Zonenplan-Version der ersten öffentlichen Auflage zulässig.
Gachnang, 25. März 2024 Gemeinderat Gachnang
Die Frauenfelder Woche ist seit 39 Jahren die führende Wochenzeitung der Region Frauenfeld. Sie erreicht dank der grossen Leserakzeptanz und der flächendeckenden Verteilung in allen Regio-Gemeinden eine grosse Werberesonanz.
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Wieder in den Grossen Rat
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Wohnungen inseriert man in der
Matthias Fleischmann ist mit der Firma seines Vaters gross geworden. Doch der gelernte Koch konnte sich lange nicht vorstellen, in die Fussstapfen von Werner Fleischmann zu treten.
Es kam anders: Das Interview zur Schlüsselübergabe bei Fleischmann Immobilien, einer führenden Thurgauer Immobilienfirma.
Matthias Fleischmann, war es immer klar, dass Sie in die geschäftlichen Fussstapfen des Vaters treten?
Nein! Aber selbstverständlich habe ich bereits als Kind viel mitbekommen. Ich durfte an Tagen der offenen Türen dabei sein, besuchte den Stand an der Wega oder schrieb Schularbeiten im Büro. Einen reinen «Bürojob» konnte ich mir jedoch nie vorstellen. Deshalb entschied ich mich, wie bereits ein Teil meiner Grosseltern, für die kulinarische Branche.
Vor sechs Jahren starteten Sie dann trotzdem bei Fleischmann Immobilien, wie kam es zum Wechsel?
Bewegender Moment für die ganze Familie Fleischmann anlässlich der offiziellen
Schlüsselübergabe: Werner Fleischmann mit Ehefrau Christa, David, Regina sowie Matthias Fleischmann mit Ehefrau Anja (von links).
Der Wechsel aus der Gastronomie in die Immobilienbranche erfolgte aus gesundheitlichen Gründen. Mit der Umschulung begann ich mein Praktikum
bei Fleischmann Immobilien mit dem Ziel, nach der Ausbildung schnellst-
möglich wieder in Zürich Fuss zu fassen. Während des Praktikums durfte ich unsere Beraterinnen und Berater begleiten und sie bei ihren täglichen Besichtigungen und Arbeiten unterstützen. Die Abwechslung mit den Kunden im Verkauf, den verschiedenen Liegenschaften im Angebot und den vielseitigen Möglichkeiten haben es mir angetan. Dies führte dazu, dass ich mich in den letzten Jahren spezifisch in Kernthemen weitergebildet habe und im letzten Jahr noch den Immobilienbewerter an der Fachhochschule erfolgreich abschliessen durfte.
Was macht im Geschäft am meisten Freude?
Jede Verkäuferschaft und Käuferschaft ist einzigartig, genau wie jede einzelne Liegenschaft. Diese Individuen bestmöglich zusammenzubringen, macht meinen Tag für mich spannend und erfolgreich.
Was haben Sie Ihrem Vater abgeschaut? Und was machen Sie (bewusst) anders? Ich denke wir vertreten unabhängig vom
Werdegang viele gleiche Grundwerte, sei dies innerhalb der Firma oder gegenüber unseren Kunden und Geschäftspartnern. Meine gelebte Gastfreundschaft ist weiterhin im Herzen, was mich gewisse Sachen in einer anderen, vielleicht etwas persönlicheren und direkteren Art machen lassen wird. 35 Jahre auf dem Markt zu bestehen, bedarf Ausdauer, Mut und Innovationsgeist –Eigenschaften, von denen ich in den letzten Jahren lernen durfte und hoffentlich auch in Zukunft immer wieder profitieren werde.
Welche Grundsätze und Strategien sind Ihnen wichtig, um Fleischmann Immobilien für die Zukunft weiterhin erfolgreich aufzustellen?
Unabhängige und ehrliche Beratung unserer Kunden, gepaart mit den seit 35 Jahren bewährten Grundwerten und Methoden bleiben zentral. Sie sollen laufend an die Gegebenheiten angepasst und langfristig nachhaltig optimiert werden. Ich werde das Unternehmen als neuer Inhaber auf dieser soliden Basis weiterentwickeln.
Wir verkaufen auch Ihre Liegenschaften!
Immer aktuell –folgen Sie uns auf:
Fleischmann Immobilien AG
Zürcherstrasse 138 8500 Frauenfeld Telefon 052 722 14 10 info@fleischmann.ch www.fleischmann.ch
Mathys World of Wellness AG
4½-Zi-Wohnhaus mit Scheune
In Basadingen an idyllischer Lage. 130 m² NWF, einseitig angebaut mit Schwedenofen, grossem Umschwung, Garage, Abstellplatz. Ca. 520 m² Landreserve. Land 1'437 m². Preis Fr. 1'150'000.Für Familien, Hobbytierhaltung, Handwerker!
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In Frauenfeld, im Ober- und Dachgeschoss eines stilvoll renovierten Bauernhauses. NWF 146.6 m², gut strukturierte Raumaufteilung, moderner Innenausbau. Preis 1'150'000.Mit grosser Sonnenterrasse!
Zweifamilienhaus in Bonau
Eine 4½-Zi-Wohnung mit 103.2 m² NWF und Renovationsbedarf. Eine 3½-Zi-Wohnung mit grossem Büroraum, insgesamt 91.6 m² NWF. Grosser Garten. Land 643 m². Fr. 720'000.Angrenzend an die Landwirtschaftszone!
Bauernhaus mit Scheune
Vorschau: In Thundorf, im Weiler Kirchberg an toller Aussichtslage. 1'463 m² Land in der Weilerzone und 5'645 m² Landwirtschaftsland. Inkl. 2 Pferdeboxen. Richtpreis 1'360'000.Ideal für Pferdehaltung!
Am vergangenen Wochenende öffnete die Mathys World of Wellness AG ihre Pforten für die dreitägige Hausmesse, welche ganz im Zeichen von Wasser und Gesundheit stand und mit einem innovativen Konzept aufwartete. Die Veranstaltung versprach bereits im Vorfeld eine faszinierende Kombination aus Prominenz, sportlicher Herausforderung und mythischen Erzählungen. Die zahlreichen Gäste wurden dabei nicht enttäuscht und waren sichtlich beeindruckt.
Das Programm der diesjährigen Hausmesse bot ein facettenreiches Erlebnis für alle Sinne. Den Auftakt bildete am Freitagabend der Besuch des charismatischen Zehnkämpfers Simon Ehammer aus dem Appenzeller Land, der – trotz seiner Vorbereitungen auf die Sommerspiele 2024 in Paris - Zeit
für eine Autogrammstunde in Frauenfeld fand. Nach seinem aktuellen Erfolg als Weltmeister im Siebenkampf bei der Leichtathletik-Hallen-WM in Glasgow war sein Erscheinen ein Highlight; nicht nur für Sportbegeisterte. Der renommierte Thurgauer Architekt und Heimatforscher Urs Hähni entführte die Zuhörenden auf eine Reise durch die Wellen des Wassers und die magische Bedeutung in der Bodenseeregion. In seinem Vortrag tauchte er tief in die Landschaftsmythologie ein und offenbarte Geheimnisse über die Heilkraft des Wassers sowie die Welt der zauberhaften Wesen wie Quellhüterinnen und Nixen, die seit jeher die Fantasie der Menschen beflügeln.
Eisig frisch Ein weiterer Höhepunkt des Events bot die Möglichkeit, das neue Eisbad
live zu erleben und an der «IcetubChallenge» teilzunehmen. Definitiv nichts für «Warmduscher», doch das eiskalte Bad schenkte nebst einer erfrischenden Erfahrung ebenso gesundheitliche Vorteile durch eine verbesserte Durchblutung und Stärkung des Immunsystems. Die mutigen Besucherinnen und Besucher testeten das Modell Austria und erlebten gleich vor Ort die belebende Wirkung des Kältebadens.
Für jedes Budget Neben einer beachtlichen Auswahl an Schwimmbädern und hochwertigen Whirlpools von Hotspring präsentierte die Mathys World of Wellness AG auch eine Vielzahl von Wellnessangeboten, darunter Design-Infrarotkabinen aus Österreich und eine breite Palette von Innen- und Aussensaunen. «Wir finden für jedes Budget die passende Lösung», versicherte Geschäftsführerin Susanne Mathys.
Die Liebe zum Wasser zeigte sich zudem in den zukunftsweisenden Osmose-Wasserbars von Smardy Blue und den rennomierten Wasserfiltern von EVOdrop, auf Wunsch kombiniert mit einer Kalkschutzanlage, um exquisites, sorgenfreies Trinken zu ermöglichen.
Die Badesaison naht
Für die bevorstehende Schwimmbadsaison bieten die Wellness-Profis wie gewohnt attraktive Einkaufskonditionen für Pflegemittel sowie spezielle Service-Pauschalen für Sandfilter und Whirlpoolservice. «Denn nur mit regelmässiger Wartung und Pflege können Schwimmbäder und Whirlpools ihre optimale Leistungsfähigkeit
über Jahre hinweg beibehalten», ergänzte Susanne Mathys.
Die Mathys World of Wellness AG schenkt die perfekte Komposition aus Entspannung, Genuss und Lebensfreude – für gute Gesundheit und erholsame Stunden.
Sarah Utzinger
www.mathys-ag.ch
«Ich wünsche mir, das gemeinsame Leben sowie die Zusammengehörigkeit im Quartier weiter zu fördern»
Interview Roland Hofmann, Quartiervereinspräsident Erzenholz-Horgenbach-Osterhalden
Welche schönen Ereignisse in Ihrem Quartier möchten Sie mit uns teilen?
Einer der Höhepunkte ist die legendäre Jahresversammlung in unserem Vereinslokal mit selbst gekochtem, ausgezeichnetem Drei-Gänge-Menü. Diese beliebte Veranstaltung schenkt einen wertvollen «Kitt» unter den Vereinsmitgliedern. Ebenso unsere gemütliche 1. August-Feier am Baggerweiher mit Festwirtschaft. Hier dürfen wir jeweils auch Auswärtige willkommen heissen. Ein weiteres Highlight ist unser jährliches Jass-Turnier im Spätherbst, das stetig wächst – auch durch junge Teilnehmende. Dies ist nicht selbstverständlich und freut uns besonders.
Was fasziniert Sie an Ihrer Arbeit als Präsident des Quartiervereins und was mögen Sie am Erzenholz?
Bereits seit 2019 darf ich als Präsident des Quartiervereins Erzenholz agieren. Vorher war ich bereits Kassier und somit in verschiedenen Ressorts passioniert mit dabei. Meine Motivation für dieses Amt: Ich bin ein kommunikativer Mensch und geniesse den Kontakt zu Menschen jeden Alters, fernab der Klassengesellschaft. Ebenso fasziniert mich die Zusammenarbeit zwischen der Quartierbevölkerung und den politischen Instanzen der Stadt Frauenfeld. Als Präsident sehe ich mich wie ein Dirigent eines Orchesters. Die Koordination und Organisation übernehme ich mit Freuden. Hier profitiere ich von meiner langjährigen Tätigkeit in verschiedenen Vereinen sowie als ehemaliger Vorstand des EHC Frauenfeld und Präsident des Ostermontag-Motocross.
Was mögen Sie besonders an Ihrem Quartier?
Die Nähe zur Natur sowie den ländlichen Charakter. Wir dürfen bis heute unser eigenes Vereinslokal geniessen und uns an einem stetigen Wachstum erfreuen. Unsere Neubauten haben sich gut i ns Landschaftsbild eingefügt und unser Vorstand hat neue Jungmitglieder gewonnen, was eine bereichernde Chance ist. Ebenso haben wir eine schöne Durchmischung von Frauen und Männer.
Welchen Herausforderungen sehen Sie als Quartierverein entgegen?
Aufgrund der geplanten Schulhauserweiterung sind die Tage unserer eigenen Vereinslokalität leider gezählt und wir werden uns in den kommenden Jahren wohl nach einer anderen Lösung umsehen müssen. Eine weitere Herausforderung ist die bessere Anbindung an den öffentlichen Verkehr. Auch wenn unser Quartier den Spitznamen: «Der Wilde Westen» trägt, so gehören wir zur Stadt Frauenfeld und möchten gerne besser zum Zentrum erschlossen werden. Dies gilt auch für den technischen Ausbau wie zum Beispiel die Versorgung mit dem Glasfasernetz.
Was sind Ihre Wünsche und Ziele für die Weiterentwicklung in Ihrem Quartier?
Es ist mir ein Anliegen, das gemeinsame Leben sowie die Zusammengehörigkeit im Quartier weiter zu fördern; für mich ein wichtiger Bestandteil in der heutigen Zeit. Ebenso wünsche ich mir, dass Neuzuzüger nach ihrer «Akklimatisierung» eine Bindung zum Quartier finden und integriert werden können.
Ihr persönliches Highlight fürs 2024?
Am 7. September feiern wir ein grosses Quartier- und Dorffest. Leider fiel unser 40-Jahr-Jubiläum im Jahre 2020 der Pandemie zum Opfer. Dies holen wir nun endlich nach und zelebrieren die Schnapszahl 44 Jahre Quartierverein Erzenholz. Geplant sind Aktivitäten für die ganze Familie wie ein Flohmarkt, eine grosse Hüpfburg und Wasserrutsche, Mini-Traktoren, Lotto mit LösliVerkauf sowie ein kulinarisches und künstlerisches Verwöhnprogramm mit diversen Foodständen, den Ginoboys, den «Seppä-Akrobaten» und einem Barbetrieb. Wir sind bereits mitten in der Planung und freuen uns sehr darauf.
Vielen Dank für das Interview.
Sarah Utzinger
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Alle Jahre wieder werden unsere Uhren zum Frühjahrsstart eine Stunde vorwärts gestellt. Bevor nun die ersten kontroversen Diskussionen starten, vorweg wenigstens die kleine Glückseligkeit: Wir haben endlich eine glaubwürdige Ausrede für die tiefen «Schönheitsfurchen» unter den Augen, schliesslich entbehrt man uns stolze 60 Minuten.
Diese Praxis, die dazu dient, unsere sonnigen Abendstunden auszudehnen und das Tageslicht besser zu nutzen, wurde während des Ersten Weltkriegs eingeführt, um Energie – vor allem bezüglich der künstlichen Beleuchtung - einzusparen, indem die Menschen ihren Alltag optimal an die natürlichen Lichtverhältnisse anpassen. Seit der Einführung der Energiesparlampen zweifeln Fachexperten jedoch zunehmend an diesem Nutzen.
Durch längere Abende in der Sommerzeit hat die Bevölkerung ausserdem mehr Zeit für Aktivitäten im Freien, was das Wohlbefinden und die Gesundheit sowie wirtschaftliche Vorteile – unter anderem auch im Tourismus - bringen soll.
Ein weiterer Grund für die Einführung war die Harmonisierung der Zeitregelungen zwischen verschiedenen Ländern, um Handel, Verkehr und Kommunikation zu erleichtern. Die weltweit gültige Normalzeit wäre jedoch die Winterzeit. Länder wie beispielsweise China, Island, Indien oder Argentinien stellen die Uhren deshalb nie auf Sommerzeit um.
Die lieben Fakten Trotz ihrer langen Tradition wird die Zeitumstellung auf Sommerzeit seit Jahren rege diskutiert. Einige Studien deuten darauf hin, dass die Energieeinsparungen minimal sind und die negativen gesundheitlichen «Nebenwirkungen» der Umstellung nicht zu vernachlässigen sind. So existieren bis heute gefühlte Dauerdebatten, ob die Zeitumstellung nun abgeschafft oder ob sie beibehalten werden soll.
Fakt ist: Die geografische Vielfalt Europas führt durch die Unterschiede in den Breitengraden zu differenten Auswirkungen der Sommerzeit, da die Länge der Tage und Nächte innerhalb Europas stark schwankt.
Spatenstich erfolgt: In Pfyn entsteht ein Neubauprojekt «Idyllisch
Wohnen am Bach»
In Pfyn entsteht an bester Lage neuer Wohnraum für Singles, Paare und Familien. Am 20. März fand der Spatenstich mit Bauunternehmer, Architekturbüro, Käufern, Nachbarn, Unternehmern und den Behörden statt. Die GOLDINGER Immobilien AG gibt als sachkundiger Makler Auskunft.
Wohnen mit Blick auf den Dorfbach und die historische Altstadt von Pfyn. Das wird in den kommenden Monaten Realität. Das Neubauprojekt «Idyllisch Wohnen am Bach» mit 16 Eigentumswohnungen ist per Herbst 2025 bezugsbereit.
16 Eigentumswohnungen
An zentraler Lage an der Hauptstrasse 36 in Pfyn im Kanton Thurgau entstehen zwei Mehrfamilienhäuser mit grosszügigen 2,5-Zimmer- bis 5,5-Zimmerwohnungen. Geplant sind ebenso 28 grosse Tiefgaragenplätze. Herzstück der Wohnungen sind grosszügige Wohn- und Esszimmer mit einer offenen, modernen Küche. Alle Wohnungen verfügen über einen Sitzplatz, Balkon oder Loggia, um gemütlich die Abendsonne zu geniessen.
ins gemütliche Wohnzimmer und
den wärmeren Monaten, wenn «Geniesser» länger draussen bleiben möchten.
B ilder: pb
Nordische Länder wie beispielsweise Norwegen, Schweden oder Finnland erleben aufgrund ihrer hohen Breitengrade im Sommer aussergewöhnlich lange Tage mit ausgiebigen Perioden von Tageslicht. Die Sommerzeit hat daher weniger Einfluss auf die tatsächliche Helligkeit tagsüber, da es selbst ohne Sommerzeit bereits lange Abendstunden gibt.
In den südeuropäischen Ländern, so zum Beispiel in Spanien, Italien oder Griechenland, ist die Diskrepanz zwischen Sommer und Winter weniger ausgeprägt als in den nördlicheren Breitengraden. Die Sommerzeit kann dennoch dazu beitragen, die Abende zu verlängern und die Nutzung von Tageslicht zu optimieren, vor allem in
Mitteleuropäische Länder wie das unsrige, Deutschland, Frankreich oder Österreich liegen auf mittleren Breitengraden. Die Sommerzeit bewirkt hier deutlichere Veränderungen in der Tageslänge, was sich auf die oben genannten Bereiche wie Freizeit, Tourismus und Energieverbrauch auswirken kann. Baltische und osteuropäische Länder, dazu gehören unter anderem Lettland, Litauen, Estland sowie Polen, erfahren ähnliche Effekte wie Mitteleuropa, angesichts ihrer geografischen Lage jedoch in geringerem Masse. Gedanken um Gedanken Eine weitere Tatsache: Die Umstellung der Uhren birgt gesundheitliche Wechselwirkungen. So werden Schlafstörungen und andere gesundheitliche Probleme beobachtet, da der menschliche Körper – unsere «innere Uhr» – Zeit benötigt, um sich an den «veränderten» Rhythmus anzugleichen. So wird ein Produktivitätsverlust angedeutet, bis die Gesellschaft die jeweils «neue (unnötige?) Stunde» wieder richtig in den «Alltagsfahrplan» integrieren konnte. Experten zufolge seien das Tageslicht und insbesondere der Blauanteil des Sonnenlichts der «Hauptzeitgeber» für unsere «innere Uhr» und massgeblich für den Schlaf-Wach-Zyklus. All dies werde am besten durch die Winterzeit gewährleistet.
Zudem weisen Forschungsergebnisse darauf hin, dass die Zeitumstellung mit einem erhöhten Risiko für Herzinfarkte und Schlaganfälle verbunden sein könnte.
Gleichzeitig schaffen die uneinheitliche Denkweise sowie die Anwendung der Sommerzeit Herausforderungen, welche logistische Schwierigkeiten mit sich bringen, insbesondere in der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit.
Die Divergenz in der Wahrnehmung und Umsetzung der Sommerzeit liegen somit oft in kulturellen, wirtschaftlichen und geografischen Faktoren begründet.
So haben einige Nationen die Sommerzeit bereits abgeschafft, weitere erwägen, dies zu tun, während andere Länder an der Praxis festhalten. Letztendlich bleibt die Frage nach der Sinnhaftigkeit umstritten und erfordert eine sorgfältige Abwägung der potenziellen Vor- und Nachteile. Doch wäre es nicht schön, wenn wir uns einfach einmal einig wären?
Sarah UtzingerWo sehen Sie klare Befürwortungen beziehungsweise Gegenargumente im Hinblick auf die Zeitumstellung? Schreiben Sie uns auf: redaktion@frauenfelderwoche.ch
Am Spatenstich sind Bauunternehmer, Architekturbüro, Käufer, Nachbarn, Unternehmer und Behörden mit Schaufeln vor dem grossen Bagger beteiligt. B ilder: mo/zvg
Am Spatenstich stehen die Bauunternehmer, Architekturbüro, Käufer, Nachbarn, Unternehmer und Behörden dicht beisammen. Sie fassen nach einer Schaufel und graben diese fest in die feuchte Erde.
Ansprechende Architektur
Architekt Michael Helbling vom Frauenfelder Architekturbüro innoraum AG sagte: «Zeitgemässe, moderne Architektur wird hier inmitten der Natur vereint.» Und wie Helbling ausführte, legt er grossen Wert auf die Bauqualität. Diese Liegenschaften entstehen aus einem Einsteinmauerwerk. Daher braucht es kein Dämmmaterial im herkömmlichen Sinn, da es in den Backsteinen Hohlräume gibt, in denen sich verdichtete Luft befindet und das wiederum sorgt für die optimale Dämmung. Die Gebäude werden an das geplante Fernwär-
menetz des Wärmeverbundes Pfyn angeschlossen. Nachhaltigkeit auch über eine Photovoltaikanlage. Und schliesslich entsteht ein Garten, der zum Verweilen und Spielen im Grünen einlädt. Der Einkauf kann zu Fuss im Dorfladen nebenan erledigt werden, in wenigen Minuten sind grössere Läden in den umliegenden Dörfern und in Frauenfeld erreichbar. Die Kinder besuchen den Kindergarten und die Primarschule in Pfyn, der Unterricht für die Sekundarschüler findet in Müllheim statt. Pfyn ist ein Ort, um sich im neuen Daheim so richtig wohlzufühlen.
Manuela Olgiati
GOLDINGER Immobilien AG
Frauenfeld
Nico Fecht nico@fecht@goldinger.ch
Telefon 052 725 04 02
Zwischen Dezember 2023 und März 2024 wurden die Grundlagen für die künftige Projektorganisation Thur3 einer öffentlichen Vernehmlassung unterzogen. Diese Mitwirkungsmöglichkeit wurde rege genutzt. Die einzelnen Eingaben werden nun ausgewertet.
In der dreimonatigen Vernehmlassung hatten alle Interessierten die Gelegenheit, sich zur Geschäftsordnung und Zusammenarbeits-Charta der Projektorganisation Thur3 zu äussern. Insgesamt 183 Stellungnahmen gingen beim Amt für Umwelt ein. Interessenvertreterinnen und Interessenvertreter von Verbänden nutzten die Mitwirkungsmöglichkeit ebenso wie Gemeinden, Städte, Abwasserverbände, Grundeigentümerinnen und Grundeigentümer sowie eine grosse Zahl von Privatpersonen. Eine grobe Sichtung zeigt, dass die vorgeschlagene Projektorganisation Thur3 mehrheitlich begrüsst wird. Zur Zusammensetzung des Thur-Rates und zu den Mitwirkungsmöglichkeiten gingen jedoch verschiedene
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Anträge ein. Die Rückmeldungen werden nun beurteilt und in einem Mitwirkungsbericht zusammengefasst; die Geschäftsordnung und die Zusammenarbeits-Charta finalisiert. Ziel ist, dass die Projektorganisation im Herbst 2024 in Kraft gesetzt werden kann.
Wasserbauliche Generationenaufgabe
Bei der dritten Thurgauer Thurkorrektion (Thur3) handelt es sich um eine wasserbauliche Generationenaufgabe, die nur gemeinsam bewältigt werden kann. Diese zielt auf einen wirkungsvollen Schutz von Bevölkerung und Wirtschaft im Thurtal vor Hochwasser, der Erhaltung von Kulturland ausserhalb der Dämme sowie der Sicherung der Wasserversorgung und der landwirtschaftlichen Bewässerung. Nicht zuletzt entsteht eine vielfältige Flusslandschaft als Lebensraum für zahlreiche Arten im Wasser und an Land. Das Konzept Thur3 (ehemals Thur+) wurde vom Regierungsrat 2022 genehmigt und vom Grossen Rat im gleichen Jahr zustimmend zur Kenntnis genommen. (id)
Fortsetzung von Seite 1
Gemeinsam mit ihrem Verlobten wohnt sie in Heiterschen Wängi und baut gerade ihr gemütliches Eigenheim um. «Es ist wundervoll, nun endlich angekommen zu sein», erzählt sie weiter.
Ihre Verbundenheit mit dem Thurgau sei mittlerweile so stark, dass selbst ihr Vater letzthin seine Freude offenbarte, wie schön es doch sei, dass sie endlich ihre Heimat gefunden hätte und nicht mehr auf der Suche wäre. Auf die Frage hin, wieso genau die Ostschweiz sie fasziniere, schwärmt sie: «Hier fühle ich mich stets wie in den Ferien, egal wohin ich gehe». Dabei mag die naturverbundene «Königin» die vielen Grünflächen unseres charmanten Kantons und hat sich unter anderem in den Bodensee verliebt.
Das «Chälbli» kam ein paar Tage nach der Wahl in Heiterschen Wängi auf die Welt und wurde zu Ehren der Apfelkönigin Caira getauft.
Geteilte Meinungen
Die anfänglichen Hürden, denen Caira gegenüberstand, als sie das Amt der Apfelkönigin antrat, waren nicht gering. Ihre spanische Historik sowie ihr «untypischer Dialekt», der ein kleines Gemisch aus den divergenten Wohnetappen und gleichzeitig eine Hommage an ihre Lebensodyssee ist, führten zu geteilten Reaktionen. Doch die «Sonnenprinzessin» liess sich nicht entmutigen. Die Wahl sei für sie eine Herzensangelegenheit und so wären die unterschiedlichen Meinungen, auch wenn sie diese teils traurig gestimmt hätten, ein Ansporn gewesen. Ihre Bindung zum Thurgau möchte Caira daher täglich neu kundtun, geniessen und ihre Rolle als Apfelkönigin mit Stolz erfüllen.
«Strahle jeden Tag»
Ihr Ziel ist es, Lebensfreude, Zuver-
sicht und Sonnenschein in die Herzen der Menschen zu bringen. Dies gelingt ihr mit Bravour! Wo die hübsche Frau auftritt, zaubert sie ein Lächeln ins Gesicht ihres Gegenübers und verbreitet eine aussergewöhnliche Energie, die inspiriert. «Ich liebe den Kontakt nach aussen, mag es, wenn ich neue Menschen kennenlernen und Bekanntschaften knüpfen darf», erklärt Caira mit leuchtenden Augen. Ihr Lebensmotto «Strahle jeden Tag» spiegelt ihre positive Einstellung wider, selbst in Zeiten von unüberwindbar scheinenden Herausforderungen. Ebenso möchte «unsere Königin» die Schönheiten des Thurgaus nach aussen tragen und die Apfelkultur in der Schweiz fördern.
Bundesrätin Karin Keller-Sutter (r.).
Dabei sprechen Taten mehr als Worte. Ihre Hingabe für den Thurgauer Apfel zeigt sich in ihrer engagierten Bereitschaft vor und während ihrer Amtszeit. So hätte sie sich verantwortungsvoll auf ihre Aufgabe vorbereitet und sich an Besichtigungen bei «Tobi Seeobst» wertvolles Fachwissen rund um den Apfel angeeignet. Ausserdem habe sie «Mostindien» von einer weiteren spannenden Seite kennengelernt und neuen Respekt gegenüber den Obstbauern und ihrer wertvollen Arbeit entwickelt.
Von der Mitarbeit bei der Herstellung der legendären «Nafzger-Mosttorte» bis hin zum «kräftigen Anpacken» bei der Obsternte hat Caira gezeigt, dass sie nicht nur eine «Prinzessin der Titel», sondern auch der Tat ist. So sprüht sie vor weiteren Ideen wie zum Beispiel einer eigens organisierten Velotour durch unseren idyllischen Kanton – inklusive Apfel-Genusswanderung.
Ihre Begegnung mit Bundesrätin Karin Keller-Sutter an der OLMA, mit Ernst Möhl, Patron der beliebten Mos -
Die Pferderennen zeigen Ihnen eine faszinierende Sportart mit Tempo und Nervenkitzel, bei denen sich alles um edle Rennpferde und ihre Jockeys dreht.
Und Sie sind hautnah dabei. Auf der Ziellinie, am Wettschalter, auf der Tribüne, fachmännisch beim Führring, mit der Familie oder Freunden.
Jede Wette, dass Sie Ihren Spass haben.
terei Möhl, ihr Besuch im Berner Bundeshaus und ihre Präsenz bei TeleTop oder beim Thurgauer-Apéro in Arosa haben dazu beigetragen, unseren «fruchtigen Star» in der ganzen Schweiz bekannt zu machen und würdig wie anmutig zu vertreten.
Bewegendes Schicksal
Doch Caira ist weit mehr als nur eine Apfelkönigin mit einem bezaubernden Lächeln. Hinter all dem «Glamour» steht eine Frau mit bewegender Geschichte. Der unerwartete Verlust ihrer Mutter in jungen Jahren war erschütternd und ein tiefgründiger Einschnitt. «Durch die zahlreichen Umzüge hatte ich damals keinen festen Freundeskreis. Mein Mami war meine Bezugsperson. Ihr Tod zog mir den Boden unter den Füssen weg.»
Die besondere Beziehung zu ihrer Stute «Carramba», ihre Leidenschaft fürs Springreiten und ihre offene Art, über den fast unerträglichen Schmerz zu reden, halfen Caira, neue Stärke zu gewinnen, nicht aufzugeben und weiter vorwärtszugehen.
«Carramba war stets meine treue Begleiterin und ihr Name ist bis heute
Im Herzen immer mit dabei; Cairas Mutter.
Programm», verrät die talentierte Reiterin lächelnd. Aufgrund ihres scheinbar unbändigen Temperaments war das malträtierte Pferd ursprünglich zum Schlachten vorgesehen, worauf sich unsere mutige Apfelkönigin der Westfalen-Stute annahm. Gemeinsam durften sie wundersame Veränderungen erfahren und unvergessliche Erfolge auf ihrem herausfordernden Lebensweg teilen.
Cairas Biografie ist eine Ermutigung dafür, wie man selbst in schwierigen Zeiten die sonnigen Seiten des Lebens erfahren kann.
Gegenwart und Zukunft Neben ihrem königlichen Amt bleibt die «holde Dame des Apfels» bescheiden und bodenständig. Ihre Arbeit als Einkäuferin bei Hug Engineering in Elsau und ihr bevorstehender Abschluss zur eidgenössisch diplomierten Einkaufsfachfrau zeugen von Enthusiasmus für ihr berufliches Wachstum. Auch liebäugelt sie mit weiteren Zusatzausbildungen im Bereich des Reitsports wie Parcoursbauerin oder Vereinstrainerin.
Und ihre Träume reichen noch weiter. Gerne würde die Vertreterin unseres «Kantonshelden» vermehrt nach aussen treten und in der Öffentlichkeit arbeiten, vielleicht sogar als Moderatorin. «Ich bin offen und lasse mich gerne überraschen», meint sie freudig gespannt.
Klar ist: Für Caira Imfeld ist die Zukunft voller Möglichkeiten. Ob als «Anchorwoman», Reitsportlerin oder als strahlende Botschafterin des Thurgauer Apfels, zweifellos wird sie ihr Umfeld weiterhin inspirieren und bereichern.
Als bisher schönstes Erlebnis ihres Amtes beschreibt sie den «ApfelChlaustag», an welchem sie als «Samichlaus der etwas anderen Art» den berührenden Versli der Kinder lauschen und sie mit «Chlaussäckli» erfreuen durfte.
auf der Grossen Allmend «Fehraltorf zusammen mit Frauenfeld» Ostermontag, 1. April 2024, ab 11.30 Uhr 2 Ponyrennen, 5 Galopprennen, 4 Trabrennen
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Original Thurgauer Mosttorte von Nafzger.
Dabei erinnert Caira sich an das lustigste «Thurgauer-Wort», das sie während all ihren Begegnungen aufgeschnappt hätte: «Öpfel-Tüllä»! Sie lacht: «Das ist mir geblieben.» Ebenso die Frage eines kleinen Mädchens, das bei der Autogrammstunde ganz erstaunt fragte: «Caira? Du bist doch eine Königin. Normalerweise sitzen die in der Kutsche, winken und sehen einfach hübsch aus. Wieso musst Du denn so viele Sachen machen?» Herrlich! Doch lass hier abschliessend gesagt sein: Hinter Caira steht definitiv nicht «einfach» ein schönes Gesicht, sondern eine Frau mit Charakter und Entschlossenheit. Die Ostschweiz kann stolz sein, eine solche «Königin» zu haben, die unseren Thurgauer Apfel mit Leidenschaft und Sympathie in die Welt hinausträgt.
Sarah UtzingerDie amtierende Apfelkönigin geniesst «ihre Favoritin», die Apfelsorte Gala.
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Als Gott sah, dass der Weg zu lang, der Hügel zu steil und das Atmen zu schwer wurde, legte er den Arm um Dich und sprach: «Komm heim.»
Traurig, aber mit vielen schönen Erinnerungen haben wir von meiner lieben Ehefrau, unserer Mutter, Schwiegermutter, Oma, Schwester, Gotti und Tante
9. Januar 1939 bis 17. M ärz 2024
Abschied genommen. Sie ist nach kurzem Spitalaufenthalt friedlich eingeschlafen. Wir sind dankbar, dass ihr ein längerer Leidensweg erspart geblieben ist.
In stiller Trauer, Liebe und Dankbarkeit
Die Trauerfamilien Verwandte, Freunde und Bekannte
Traueradresse: Paul Füllemann, Tannenstrasse 16, 8500 Frauenfeld
Die Trauerfeier hat im engen Kreis stattgefunden.
Amtliche Anzeigen
15. Januar 1925 – 16. März 2024
E sther Mina Schaufelberger von Winterthur ZH und Balsthal SO, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Tertianum AG Friedau, St. Gallerstrasse 30c
25. Oktober 1947 – 17. März 2024
A lois Edwin Streicher
von Eschenz TG, wohnhaft gewesen in Islikon, Bleichewiesestrasse 5a
Die Abdankung und Urnenbeisetzung findet am Mittwoch, 10. April 2024, um 10.30 Uhr statt. Besammlung auf dem katholischen Friedhof in Gachnang.
9. Januar 1939 – 17. März 2024
Ro sa Füllemann von Berlingen TG , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Tannenstrasse 16 Die Trauerfeier hat bereits stattgefunden.
24. März 1957 – 21. März 2024
Tetjana Borshchova
aus der Ukraine, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Walzmühlestrasse 18. Die Beisetzung findet im Heimatland statt.
Leidzirkulare und Todesanzeigen
Wir unterstützen Sie bei der kompletten Abwicklung. Bei einer Bestellung bis 11.00 Uhr erhalten Sie die Karten noch am gleichen Tag.
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Leserbriefe
Der Thurgau gehört zu den seltenen Kantonen des Mittellandes mit unverbauten Landschaften. Dazu die einzigartigen Gegenden am Ober- und Untersee oder dem Rhein und der Thur entlang. Kurz: Der Thurgau hat ein grosses touristisches Potenzial. Neben schöner Landschaft braucht es dafür auch kulturelle Magnete. Das Napoleonmuseum Arenenberg und die Kartause Ittingen sind zwei davon. Nun wird aber wieder einmal zuerst bei der Kultur gespart: Das Museum in Arbon wird auf 2037 verschoben und die Sanierung des Thurgauer Kunstmuseums in Ittingen wird vom Finden von Sponsoren abhängig gemacht. Dabei geht es ja meist nicht um eine Vergoldung, sondern um den
Erhalt der Gebäude und um eine Modernisierung der Infrastruktur, damit die Attraktivität für die Gesellschaft und somit auch für den Tourismus gewährleistet werden kann. Hätte das Kantonsparlament die Steuern nicht gesenkt und die Liegenschaftssteuer abgeschafft, sähe es finanziell anders aus. Die SP setzt sich für attraktive kulturelle Magnete und intakte Landschaften ein. Darum wähle ich am 7. April die Liste 5.
Noemi Signer, Frauenfeld
Nach der gewonnenen Wahl für eine 13. A HV-Rente liegt der politische Einkaufszettel der SP für die folgenden Jahre mit geschätzten Kosten von über 20 Milliarden (zwanzigtausend
Millionen) vor. Bevor die Finanzierung der 13. A HV-Rente klar ist, dürfen wir im Juni 2024 über einen Ausbau der Krankenkassen Prämienverbilligung mit geschätzten Kosten von 5,8 Milliarden pro Jahr abstimmen. Zudem steht die Schaffung eines Klima-Investitionsfonds mit jährlichen Bundeskosten von 3,9–7,8 Milliarden im Fokus von Links-Grün. Was sagt die SP zur Finanzierung? Für sie kein Problem. Abschaffung des Bankgeheimnisses im Inland. Der Bund soll sich zusätzlich verschulden. Steuer auf Erbschaften. Liebe LinksGrüne, mir ist aufgefallen, dass das Wort «sparen» bei euch nie gebraucht oder nicht bekannt ist. Tatsache ist, dass wir heute in der Schweiz auf allen Stufen über unsere Verhältnisse leben. Hier müsste man ehrlicherweise politisch ansetzen. Für nächstes Jahr gehen die Steuern auf Stufe Gemeinde (Frauenfeld) und Kanton nach oben. Ich unterstütze Politiker, die das Wort
Blumen trösten.
Wir beraten Sie gerne.
Blumen Stift Höfli
Grabenstrasse 7, 8500 Frauenfeld
Tel. 052 721 71 36, www.stift-hoefli.ch
Öffnungszeiten:
Mo geschlossen
Di– Fr 09.00–18.30 Uhr durchgehend Sa 09.00–16.00 Uhr durchgehend
«sparen» kennen und die den Mut haben in allen Bereichen Ausgaben zu kürzen und Wünschbares zu streichen.
Hans Schärer, Frauenfeld
Ja zu Salvatore Raspa
Man merkt im Gespräch mit Salvatore Raspa sofort den Elan und die Ehrlichkeit, mit der er seine politischen Themen Bildung, Arbeit, Frieden und Familienförderung angeht. Das ist auch dringend angezeigt, diese wichtigen Themen klug anzugehen und gesunde Entscheidungen zu treffen, die nicht nur auf dem Papier nachhaltig sind. Salvatore Raspa beeindruckt mit Sachkompetenz, Verstand und Ehrlichkeit. Eigenschaften also, die sich bei vielen anderen Politikerinnen und Politikern vermehrt zur Mangelware entwickelt haben. So
www.morija.net
KURZDORF
www.halle5.ch
Fr, 10.30 G ottesdienst mit Abendmahl (Karfreitag)
S o, 06.15 O stermorgenfeier
So, 09.30 Oster-Gottesdienst mit Abendmahl
OBERKIRCH
Fr, 09.15 G ottesdienst mit Abendmahl (Karfreitag)
M o, 10.30 G ottesdienst – traditionell (Ostermontag)
www.chrischona-frauenfeld.ch
BRUDERKLAUSEN-KAPELLE
Do, 19.00 A bendmahlgottesdienst (Gründonnerstag)
www.evang-frauenfeld.ch
St. Gallerstrasse 24 www.kath-frauenfeldplus.ch
Do, 1 9.30 F eier des letzten Abendmahls, a nschl. Gebetsnacht S tadtkirche Frauenfeld
Fr, 1 0.30 Familienkreuzweg
K lösterli, Frauenfeld
1 3.30 Karfreitagsliturgie K irche St. Franziskus Hüttwilen
15 .00 Karfreitagsliturgie S tadtkirche Frauenfeld
1 7.30 Ö kum. Freitagabend-Andacht Br uderklausen-Kapelle
1 9.00 Jugendkreuzweg
K lösterli Frauenfeld
Sa, 1 7.00 Familienosterfeier K lösterli Frauenfeld
1 9.00 Osternachtliturgie
K irche Bruder Klaus Gachnang
2 0.00 Osternachtliturgie K irche St. Martin Warth
2 1.00 Osternachtliturgie
S tadtkirche Frauenfeld
So, 7.00 E ucharistiefeier zum Ostersonntag
K irche St. Sebastian Herdern
9.00 E ucharistiefeier zum Ostersonntag
K irche St. Sebastian Buch
1 0.30 E ucharistiefeier zum Ostersonntag S tadtkirche Frauenfeld
Mo, 9.00 E ucharistiefeier zum Ostermontag
K irche St. Franziskus Hüttwilen
1 0.00 Erstkommunion Reformierte Kirche Felben-Wellhausen
Wir wünschen allen frohe und gesegnete Ostern.
verdient Salvatore Raspa unser Vertrauen und unsere Stimme für die Thurgauer Kantonsratswahlen am 7. April 2024.
T homas Kradolfer, Schlatt TG
Leserbriefe in der «Frauenfelder Woche» dürfen in der Regel 2300 Zeichen – inklusive Leerschläge – lang sein. Leserbriefe zu Abstimmungen dürfen in der Länge maximal 1400 Zeichen und Wahlempfehlungen maximal 800 Zeichen aufweisen. Bitte beachten Sie, dass in der kommenden Ausgabe vom 3. April keine Leserbriefe mit Wahlempfehlungen für den 7. April mehr publiziert werden. (red)
Mit uns
Immo
Besuche den Osterhasen am Samstag, 30. März, ab 10 Uhr.
Wenn du ihn findest, schenkt er dir ein Schoggihäsli.
Besonders gutgelaunte Frühaufsteher vom Eissport Club Frauenfeld haben am Dienstagmorgen den WM-Sechsten Lukas Britschgi am Flughafen in Zürich-Kloten herzlich empfangen.
Nach seinem glanzvollen Auftritt in Montreal gönnt sich der 26-jährige Schaffhauser nun eine wohlverdiente Auszeit: «In den nächsten sechs Wochen ist Erholung angesagt.» (rs/ih)
Am Ostermarkt in Müllheim drehte sich nicht alles um hoppelnde Hasen, auch herzige Hühner gackerten mit.
Es war eine windige Angelegenheit beim bunten Markt in Müllheim, die Verkaufsstände mussten gut stabilisiert werden. Die Frauen vom gemeinnützigen Frauenverein und die Landfrauen haben all die österlichen Sujets originell und megaschön ausgestellt. So gab es den Besucherinnen und Besuchern doch etliche Impulse, wie man sein Heim mit tollen Dekos verschönern könnte. Ein Hingucker waren die bunt gefärbten Eier mit natürlichen Materialien. Ganz speziell die lieblichen Hühner und Hasen aus
Papierseiten geformt mit einem pfiffigen bunten Köpfchen drauf. Immer beliebt, die kunstvoll gemalten Osterkarten für einen fröhlichen Gruss. Bei den drei Landfrauen Rita, Theres und Dora konnte man sich fürs Wochenende aus dem vielfältigen Sortiment mit feinen Zöpfen und diversen Brotsorten sowie leckerem Gebäck eindecken. Dazwischen einen Kaffee und ein lockeres Gespräch am runden «Tischli» mit Besuchern und Verkäuferinnen kommt immer gut an. Die Frauen beider Vereine haben wieder viel gearbeitet und tolle Ideen umgesetzt. Ostern kann kommen. Der Frauenverein setzt den Erlös für einen guten Zweck ein. (mkz)
Sie gehört mit zu den verbreitetsten komplementärmedizinischen Therapien, die Homöopathie. Mit ihr ist ein Heilverfahren gemeint, bei dem nach dem Prinzip des «similia similibus curentur» Erkrankte mit denjenigen Substanzen in hoher Verdünnung behandelt werden, die in grosser Menge die gleichen Symptome bei Nicht-Erkrankten auslösen – nicht ganz unähnlich einer Impfung.
Für unser Verständnis zuweilen etwas befremdlich: je höher die Verdünnung, umso stärker das Mittel. Die starke Verdünnung gibt denn auch immer wieder Anlass zu Diskussionen: Wirkt Homöopathie, ja kann sie überhaupt wirken?
Als Erstes kommt wie in der Forschung üblich die Empirie zum Zuge. Wie bei allen Arzneimitteln werden auch in der Homöopathie randomisierte, kontrollierte Studien gemacht. Diese entsprechen in der klinischen Forschung dem Goldstandard in Bezug auf die Wirksamkeit und Sicherung neuer Therapien. Das Institut für Komplementäre und Integrative Medizin der Universität Bern sammelt seit Kurzem solcherlei Studien und archiviert sie in einer Datenbank. Der Initiator selbst, der Physiker Prof. Dr. Stephan Baumgartner, stellte kürzlich in einem Referat einige Fallstudien vor, u.a. jene eines Einsatzes eines homöopathischen Mittels bei intubierten COPD-Erkrankten, wonach die Extubation bei der Verumgruppe um die Hälfte früher erfolgen konnte als bei der Placebogruppe. Solche Studienergebnisse lassen uns hellhörig werden. Doch wie steht es nun mit einer proklamier-
ten Wirkungsweise? Früheren Hypothesen nach hinterliess die Substanz in den flüssigen homöopathischen Mitteln einen molekularen Abdruck, welcher für die entsprechenden Wirkungen verantwortlich sein könnte. Den aktuellen Studien der Universität Bern zufolge – es wurden physikalische Methoden wie NMR-Relaxationszeiten, UV-Absorption, Thermolumineszenz u.ä. verwendet – werden in flüssigen homöopathischen Mitteln die Wasserstoffbrücken geschwächt, und zwar unabhängig von der Temperatur, d.h. die Moleküle bewegen sich schneller, als sie das anhand der Temperatur tun sollten. Vordergründig lapidar, doch Prof. Dr. Baumgartner erläutert: «Das lässt eigentlich nur den Schluss zu, dass wir es mit einer nicht-thermischen Energie zu tun haben, die für diese erhöhte molekulare Beweglichkeit verantwortlich ist. Und dass diese nicht-thermische Energie als Träger einer Information fungiert, die eine regulative Wirkung hat. Diese Information führt zu einer Antwort des Systems, sofern die Information zum Zustand des Systems passt.» Wie Licht, Schall oder elektromagnetische Wellen folglich eine nicht an Materie geknüpfte Informationsübertragung. Wir dürfen gespannt sein, was diese physikalische Erkenntnis nach sich ziehen wird.
Claudia Held eidg. dipl. Apothekerin ETH Rathausapotheke Zürcherstr. 153, 8500 Frauenfeld Telefon 052 721 17 78 www.stadtapotheke-frauenfeld.ch
Am Ostermontag, 1. April, startet auf der Pferderennbahn in Frauenfeld die Saison in der Deutschschweiz. Die traditionellen Osterrennen finden auf der Grossen Allmend unter dem Motto «Fehraltorf zusammen mit Frauenfeld» erneut ein temporäres Zuhause.
Bereits zum dritten Mal finden in Frauenfeld am Ostermontag Pferderennen statt. Der Rennverein Frauenfeld bietet dem Reitverein vom Kempttal und Umgebung, der die Osterrennen Fehraltorf organisiert, Gastrecht, da die Bahn auf der Barmatt nicht benutzt werden kann.
Am Renntag stehen insgesamt neun Rennen (vier Trab und fünf Galopp) auf dem Programm. Diese werden von drei Wettläufen für Ponys und ihre Nachwuchsreiterinnen und -reiter umrahmt. Die sportlichen Höhepunkte sind zwei jeweils mit 10‘000 Franken dotierte Prüfungen: das Hauptflachrennen um den «Preis von Fehraltorf & Reitverein vom Kempttal und der Gönner» für die gute Klasse der Galopper über 1850 Meter sowie das Top-Trabrennen des Tages, dem «Elenore Haag Osterpreis» über 2400 Meter.
Der Osterhase zu Besuch
Der Renntag bietet allen Besucherinnen und Besuchern etwas: Spannende Auf in die neue Rennsaison.
Bi ld: Sibylle Schmid
Rennen, ein vielseitiges kulinarisches Angebot und: Der Osterhase reist auch dieses Jahr aus dem Zürcher Oberland nach Frauenfeld und verteilt seine Eier im Publikum.
Für 20 Franken auf die Tribüne Tickets können ab 10.30 Uhr direkt an den Kassen beim Haupteingang gekauft werden. Eine Reservation ist nicht nötig. Erwachsene und Jugendliche ab 17 Jahren bezahlen 20 Franken Eintritt. Dieser berechtigt auch zum Zugang auf die Tribünen. (zvg)
Ein Urgestein hat beim EHC Frauenfeld für einen weitere Eishockey-Saison unterschrieben: Daniel Styger. Der 34-jähriger Torhüter steigt bereits in seine 16. Saison. «Stygi» hat einiges erlebt: Relegations-Runde, PlayoffSchlachten, Cup-Spiele, Ost-Meister, Schweizer-Meister, Aufstieg, Liga-Erhalt. Zu den 280 gespielten Meisterschafts-Partien werden also weitere dazu kommen. Der Keeper stand dabei beachtliche 15 988 Minuten zwischen den Pfosten.
C laude Schnetzer war in den ersten beiden Saisons der MyHockey League ein sicherer Fixpunkt in der EHCFAbwehr. Aufgrund der beruflichen und schulischen Belastung hat er sich nun zu einem Wechsel in die 1. Liga entschieden.
Im letzten Handball-Spiel der 1.-LigaSaison gewann der SC Frauenfeld auswärts bei Stäfas U23 mit 37:27 (15:10). Zu Beginn verlief die Partie ausgeglichen, der Gäste-Auftritt war allerdings geprägt von vielen technischen Fehlern und Fehlwürfen. Trotz der mageren Performance blieb man eine Nasenlänge voraus. Gegen Ende der ersten Hälfte konnten sich die Frauenfelder etwas festigen.
Die zweite Halbzeit ging mit Schwung weiter. Der SCF erzielte leichte Gegenstoss-Tore und zog die gegnerische Verteidigung im 6:6 gut auseinander. Nach 60 Minuten hiess es 37:27 und die Thurgauer konnten mit einem zufriedenstellenden Resultat in die Sommerpause gehen. (ch)
Beim E3-Preis in Belgien wurde der Frauenfelder Radprofi Stefan Küng als 16. bester Schweizer. Es siegte Weltmeister Mathieu van der Poel (Be). Beim Klassiker Gent – Wevelgem triumphierte Mads Pedersen (Dä). Stefan Bissegger (Felben) wurde 12. und Stefan Küng 14. (rs)
Das U12-Mixed-Team vom Leichtathletik Club Frauenfeld (Bild) holte sich am Schweizer Finale des KidsCup in Zürich die Bronzemedaille. Das Duell um Rang drei war bis zum Schluss spannend. Erst zwei Meter vor der Ziellinie überholte der LCF noch einen Läufer. Das gute Resultat kam aufgrund einer tollen Teamleistung zustande. (ab)
Grossratswahlen 7. April 2024
wieder in den Grossen Rat Be zirk Frauenfeld
bisher
«Connie Büchi arbeitet seit Jahren in der Energiebranche. Sie engagiert sich für eine sichere Energieversorgung und für eine Mitsprache der Gemeinden, auch bei Windkraftanlagen. Sie denkt technologieoffen und ohne ideologische Scheuklappen.»
Jakob Stark, Ständerat
Am Samstag den 23. und Sonntag den 24. März roch es stark nach Schiesspulver. Nicht das Resultat stand da einmal im Vordergrund! Dabei sein war die Devise! Und wie Sie dabei waren.
Zum zweiten Mal nach 2023 fand das SVP-Schiessen Region Aadorf auf der Schiessanlage Grosswies in Matzingen statt. Nach 2023 durften wir gar einen Teilnehmerzuwachs verbuchen. Das zeigte, dass die Verbundenheit der SVP sitzt, nicht nur der Mitglieder wegen, nein auch Sympathisanten waren da, griffen zur Waffe und los ging`s, natürlich alles unter fachmännischer Aufsicht der Verantwortlichen des Schützenvereins Matzingen-Stettfurt. Wenn w ir denn doch noch am Rande vom Resultat sprechen, war bereits nach einer Stunde klar: da ist einer, der wollte es wissen. Gespannt verfolgte man Schuss für Schuss. Insgesamt deren 10 Schuss auf die Scheibe A10!
2 Probe 5 Einzel-Schuss und 3 Schuss welche erst am Schluss gezeigt wurden. 8-mal die blanke 10. Dieses Resultat entsprach, wetterbedingt, bereits dem Fest-Sieg und das war dann auch so.
Ob Schütze oder nicht Schütze, sie kamen in Scharen und mit Arbeit waren unsere Mitglieder eingedeckt. Am Sonntag um Punkt 12.15 Uhr waren wir bereit für die Rangverkündigung. Gespannt sassen alle in der warmen Schützenstube und spitzten ihre Ohren, wer denn nun die Preise einheimste. Selbstverständlich ging niemand ohne einen kleinen Preis
nach Hause, dafür wurde im Vorfeld gesorgt. Da waren massgeblich Sponsoren daran beteiligt, die dafür gesorgt haben, dass niemand leer ausgeht. Wenn jetzt einer hier denkt: das wars wieder für ein Jahr, es ist Sonntag-Mittag und alle gehen brav nach Hause. Völlig falsch wie am Anfang dieses Berichtes geschrieben: dabei sein ist Alles!
Die Schützenstube war prall gefüllt und die Diskussionen, zu was auch immer, nicht nur über Politik, waren laut stark zu hören. Kurz vor 18 Uhr war es denn doch soweit und die letzten «Mohikaner» verliessen eine würdevolle Parteikameradschaft, mit sich und dem Anlass zufrieden und mit dem Schlusswort!
Weiterhin «Guet Schuss» und bis nächstes Jahr. Ein wirklich gelungener Anlass. (zvg)
Das «KochFeld» ist seit Samstag eröffnet, als Gemeinschaftsküche für ambitionierte kulinarische Projekte aus der Region. Die Firma «thurarom» der Initianten stellt seit drei Jahren Getränke und Chips her, und sie fanden, ihre Rezeptküche soll für alle Leute zugänglich sein, deren Projekte die eigene Küche sprengen: Kochclubs unter Freunden, Tavolata im Eventraum «alte Sattlerei» gleich nebenan, oder 50 Leute irgendwo in der Stadt von hier aus verpflegen, mitsamt Geschirr. Zwei Städträtinnen haben vor Ort zum gelungenen Projekt gratuliert. Regine Siegenthaler meint «ich freue mich sehr! In Frauenfeld ist Co-Working auch beim Kochen möglich», und Andrea Hofmann Kolb «das KochFeld bereichert: zentral, direkt beim Marktplatz – dieses Haus bietet eine weitere positive Überraschung». Sie meint damit, dass jetzt im Keller der Houdini-Escape-Räume oder der Lady Lederwaren ein guter Grund liegt, an der St.Gallerstrasse 18 kreativ, produktiv, oder mit einem Anlass unter Freunden aktiv zu sein.
In der benachbarten «alten Sattlerei» eröffnen zwei der Initianten, Francis Voirol (links) und Jörg Engweiler, das KochFeld.
Gäste finden die gut ausgestattete Küche «geräumig und hell»
In ihrem Premieren-Jahr haben die HCT Ladies in der zweithöchsten Schweizer Eishockey-Liga den Klassenerhalt geschafft. Sportchefin Rahel Michielin und Trainer Patrick Lüscher sind erleichtert. Ebenso die Spielerinnen Selina Burren, Tanja Krause und Jana Lüscher.
Als der HC Thurgau vor einem guten Jahr beschloss, nach der Abwanderung des Frauen-Teams zum HC Davos, wieder eine Equipe zu stellen, war dies ein echtes Wagnis. Ebenfalls ein Wagnis war, die langjährige Nationalspielerin Rahel Michielin als Sportchefin gleich ins kalte Wasser zu werfen. Sie war übrigens 2012 dabei, als die Schweizer Frauen an der WM in den USA gar Historisches schafften und erstmals eine Medaille (Bronze) gewannen.
Als zweitletztes Team der SWHL B gegen das Schlusslicht Rapperswil schaute mit dem 3:1 in der Best-of5-Serie der Playouts doch der Liga-Erhalt heraus. Darum darf Rahel Michielin vermelden: «Mir ist ein Stein vom Herzen gefallen. Denn uns allen war klar, dass wir mit dieser jungen Equipe eine schwierige Saison vor uns hatten. Nun gilt es voraus zu planen, denn Trainer Patrick Lüscher muss ersetzt werden. Zum Glück haben mehrere Spielerinnen ihr Bleiben verkündet». Auch die Sonterswilerin behält ihren Posten und weiss, dass erneut viel Arbeit auf sie wartet: «Auch d as kommende Team weist ein niedriges Durchschnittsalter auf, denn wieder werden viele junge Frauen mehrheitlich auch bei den Jungs mitspielen». Das entscheidende Tor geschossen Eine dieser blutjungen Spielerinnen ist Selina Burren. Die Hüttwilerin mit
Jahrgang 2008 absolviert die Fachmittelschule in Frauenfeld und hatte im vierten Playout-Match gegen Rapperswil ein ganz besonderes Erlebnis: Sie erzielte in der letzten Minute den entscheidenden Treffer zum 4:2-Sieg: «Das war natürlich ein Supergefühl, als der Puck im Netz landete». Die 16-Jährige, die bei den HCT Ladies bleibt, freut sich besonders, dass der Liga-Erhalt geschafft wurde: «Da wir in der Meisterschaft wenig gewonnen haben, schlug das einigen schon auf die Moral. Darum haben wir wohl fast immer dann, wenn der Druck gross war, nicht reüssiert. Zum Glück wurde das im Lauf der Saison immer besser. Besonders erfreulich ist, dass es nun ausgerechnet in den Playouts klappte».
Trainer Lüscher geht, Frau bleibt
Die HCT Ladies trainierten zweimal pro Woche. Am Mittwoch in Weinfelden und am Freitag in Wil. Das Sommer-Training beginnt im Mai.
Dann ist Trainer Patrick Lüscher weg. Warum eigentlich? «Weil ich meinen Beruf nicht vernachlässigen will und der Aufwand mit dem Eishockey einfach zu gross wurde».
Wie ordnet der abtretende Bonauer in einem kurzen Rückblick diese Meisterschaft ein? «Mit dem Klassenerhalt haben wir in dieser schwierigen ersten Saison das Minimalziel erreicht. Ab dem Januar steigerte sich das Team – die Jüngste ist erst 13 und die Älteste 31 - und wir hatten einige gute Partien. Die wir leider doch knapp verloren. Aber ein gewisser Flow war da und so starteten wir mit zwei Siegen in die Playouts gegen Rapperswil und konnten die Best-of-5-Serie im vierten Match mit 3:1 für uns entscheiden».
Obwohl ihr Mann das Team verlässt, bleibt seine Frau Jana Lüscher den HCT Ladies treu: «Ich mache weiter. Mit meinem Alter von 30 Jahren kann ich Routine in die junge Truppe bringen». Die Abwehrspielerin verneint nicht, dass der Saisonbeginn schon etwas frustrierend war: «Aus verschiedenen Teams waren wir bunt zusammengewürfelt und verloren oft. Möglicherweise, weil viele junge Girls mitwirkten, die vorher nie in einer Frauen-Equipe gespielt hatten. Schon gar nicht auf diesem Niveau. Aber wir haben uns stetig gesteigert und den Klassenerhalt geschafft. Das war wichtig».
Tanja Krause zögert noch Stürmerin Tanja Krause stiess anfangs Saison von Wil zu den HCT Ladies, hatte zuvor aber schon bei den Thurgau Indien Ladies gespielt. Wie hat die 26-Jährige den Beginn der Meisterschaft empfunden? «Er war nicht leicht, viele Spielerinnen waren jung und unerfahren. Wir mussten uns auf dem Eis erst finden».
Die Matzingerin freut sich besonders, dass ihr im letzten Match gegen Rapperswil das vielleicht wegweisende 1:0 gelang: «Ich schiesse leider nicht so oft Tore, darum war die Erleichterung gross, dass mir dies in einer so wichtigen Partie gelang. Meine Priorität ist eher das richtige Abwehrverhalten und möglichst genaue Pässe zu spielen». Bleibt sie bei den HCT Ladies?
Sie zögert: «Das ist noch offen. Ich habe aber schon verschiedene Gespräche geführt».
Mit einem letzten Training, dem «Bierfässli-Match», wurde die Saison beendet. Ein eventuelles Abschlussfest steht noch zur Diskussion.
Ruedi Stettler
Schülerinnen und Schüler aus dem ganzen Kanton trafen sich im Kulturzentrum Dreispitz in Kreuzlingen, um am Thurgauer School Dance Award (TSDA) teilzunehmen.
Der Anlass, ein freiwilliger Schulsport-Wettbewerb, bei dem Teams aus verschiedenen Schulen gegeneinander antreten, bot wieder mitreissende Shows, bei denen die Teilnehmenden in verschiedenen Tanzkategorien ihr Können unter Beweis stellten. «La Belles» von der Sekundarschule Diessenhofen überzeugte die Jury mit einer aussergewöhnlichen Choreografie, die nicht nur durch Kreativität, sondern auch durch technische Präzision glänzte. Der Erfolg knüpft an die Tradition der Schule an, die bereits in der Vergangenheit am TSDA für Furore sorgte. Ein weiterer Höhepunkt war die Teilnahme und der Erfolg der Gäste «Unique Dancers» aus dem Kanton St.
Gallen. Mit dem irischen Tanz errangen sie den ersten Platz in der Kategorie Sekundarschulen. Dieser Auftritt unterstrich die Vielfalt des Wettbewerbs.
Nicht nur die Sieger fanden Anerkennung; der TSDA 2024 war erneut eine Bühne für das immense Talent und Engagement junger Tänzerinnen und Tänzer. Jedes Team brachte seine Energie und Kreativität in den Wettbewerb ein, was die Entscheidung für die Jury zu einer Herausforderung machte.
Der Thurgauer School Dance Award bleibt ein wahres Highlight im Kalender, das nicht nur die tänzerischen Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler fördert, sondern auch das Gemeinschaftsgefühl und die Kreativität in den Schulen stärkt. «La Belles» und alle Teilnehmenden haben bewiesen, dass Tanz eine kraftvolle Form des Ausdrucks und der Gemeinschaft ist. (hf)
Nach dem Rückschlag an der EM hat Lukas Britschgi vom Eissport Club Frauenfeld an der WM in Montreal wieder voll überzeugt und wurde glänzender Sechster.
Seine Aussage («Ich bin sehr gut im Vergessen») nach dem Zurückfallen an der Europameisterschaft vom zweiten auf den fünften Platz, hat ihm in Kanada zweifellos geholfen. Der Schaffhauser erzielte im Kurzpro -
Wetzikon steigt auf. Der Thurgauer Interims-Headcoach Roger Keller hat mit dem EHC Wetzikon die Sensation tatsächlich geschafft: Schweizer 1.-Liga-Meister. Im vierten Spiel des Finals schlug es zu Hause vor einer eindrücklichen Kulisse von 2579 Fans Sion mit 4:3 und steigt auf.
Überlegener Orlik. Beim RheintalOberländischen Schwingfest in Trübbach war der Bündner Armon Orlik eine Klasse für sich. Nach fünf gewonnen Duellen rang er im Schlussgang auch den Thurgauer Mario Schneider nach einer guten Minute nieder. Auf Rang fünf landete sein Bruder Domenic Schneider.
Fuchs vor Guerdat. Beim Nationenpreis-Turnier der Springreiter in Ocala (USA) gewann Martin Fuchs (Wängi) auf Leone Jei den mit 330 000 Dollar dotierten Grand Prix im Stechen eine Sekunde vor Steve Guerdat (Elgg) auf Iashin Sitte.
In der 2. Liga interregional macht Frauenfeld (2.) gegen Dübendorf (9.) aus einem 0:2 ein 4:3 (1:2). Wie eine Woche zuvor auch bei Tägerwilen. Wenn der FCF spielt, ist also Spektakel garantiert!
Es war ein Horrorstart für den FC Frauenfeld, der gegen Dübendorf von leider altbekannten Abwehrschwächen geplagt wurde und zwei unnötige Gegentore in der Startphase hinnehmen musste. Dübendorfs Stürmer Dzepo nutzte die ihm zugestandenen Freiheiten zweimal gekonnt. Nach einer Viertelstunde sah sich das Heimteam mit einem 0:2-Rückstand konfrontiert. Warum die Gäste aus dem Glattal danach das Fussballspielen einstellten, bleibt ihr Geheimnis. Frauenfeld übernahm das Zepter und verkürzte prompt durch Dodes noch vor der Pause auf 1:2. In der zweiten Halbzeit dominierten die Hausherren das Spiel noch deutlicher. Nach einer Stunde glich Angst
nach einem Freistoss zum 2:2 aus. Kurz darauf hatte der FCF die Partie vollständig gedreht, als Fontes einen magistralen Diagonalball herrlich in die Maschen köpfelte. Der vierte Treffer der Frauenfelder war der Höhepunkt des unterhaltsamen Nachmittags. Ein zügig vorgetragener Angriff über den eingewechselten Kitolo schloss Fontes mit einem sehenswer-
ten Schlenzer zum 4:2 ab. Dübendorf konnte in der 89. Minute durch den dritten Treffer von Dezpo noch einmal zum 4:3 verkürzen, aber die drei Punkte blieben verdientermassen in Frauenfeld.
Nun auswärts bei Thalwil
Fazit: Der FCF überwand die Abwehrprobleme mit viel Moral, einer guten Physis und einer starken Ersatzbank. Zwei Rückrundenspiele sind absolviert, die Frauenfelder haben zwei Mal voll gepunktet und acht Tore geschossen (allerdings auch sechs Gegentreffer kassiert). Langeweile kommt an den Partien des FCF (der jetzt sogar Zweiter ist) definitiv nicht auf. Bereits morgen Donnerstag steht für Frauenfeld mit der Auswärtspartie gegen Thalwil (gewann bei Adliswil mit 2:1) die nächste Aufgabe auf dem Programm. Es wäre wünschenswert, dass der FCF nicht wieder drei Gegentreffer kassiert. Ausser, er trifft selber erneut viermal. (rs/dk)
gramm und in der Kür einen neuen Bestwert mit Total 274,09 Punkten. Das sind beachtliche elf Zähler mehr als bisher. Damit steigerte er sich ein Jahr nach Rang acht noch weiter nach vorne und wurde als Sechster zweitbester Europäer.
Der 26-Jährige begeisterte das kanadische Publikum schon im Kurzprogramm durch sein Selbstvertrauen und lief sauber, worauf er sich 93,41 Zähler notieren lassen konnte. So gut benotet wurde er überhaupt noch nie. Auch in der Kür stand er sämtliche Sprünge und zeigte erneut einen ausdrucksvollen Auftritt: Note 180,68. Es war die vierbeste Kür aller Teilnehmer.
Die Freude und Erleichterung war dem schon langjährigen Mitglied des ES Frauenfeld deutlich anzusehen.
Die 19-jährige Thurgauerin Livia Kaiser überzeugte bei ihrer allerersten WM-Teilnahme bei der Elite ebenfalls mit einem neunten Rang. Ruedi Stettler
Bereits am Samstag kamen zahlreiche Besucherinnen und Besucher zu PVM Motosport in Felben-Wellhausen. Neuheiten an Motorrädern der Marke Kawasaki und mehr waren zu bewundern. Die Gäste hatten Zeit für Begegnung und Gespräche.
Open House am Samstag und Sonntag bei PVM Motosport, Motorrad-Center in Felben-Wellhausen. Diese Frühlingsausstellung ist beliebt. Besucherinnen und Besucher sitzen beim Kaffee und tauschen sich aus. Inhaber Erich Peter und seine Ehefrau Manuela Peter beraten die Kunden. Bequeme Sportbekleidung wird anprobiert. Die Stimmung ist ausgelassen fröhlich. Die neusten Kawasaki Motorräder sind in einer Ausstellung zu bewundern. Es werden technische
Details bekanntgegeben. Denn bekanntlich sind Kawasaki Motorräder ein Fortschritt in Sachen Technologie. Fachsimpeln auch unter den ganz Sportlichen.
Auf zwei Rädern durch den Thurgau Drag Race-Fahrer Adi Rich ist Motorradmechaniker bei PVM und ein Teilnehmer an spektakulären Renntagen. Genauso wie sein Berufskollege Timon Frei. Auch fachlich haben die beiden Motorradbegeisterten viel zu bieten. Die Motorradmechaniker sorgen für das komplette Equipment für Fahrer, die auf ihren schweren Töffs durch den Thurgau brausen.
Manuela OlgiatiWeitere Informationen: www.pvmmotosport.ch
Am Wochenende hat die Dorf Garage Felben AG ihre Kundinnen und Kunden zur Frühlingsausstellung eingeladen. Bei Wurst vom Grill und Kuchen tauschte man sich aus.
«Wir freuen uns, den Kundinnen und Kunden unsere Neuheiten zu zeigen», sagte Inhaber und Geschäftsführer Raphael Meister. Meister und Andreas Holenweger leiten den Garagenbetrieb mit sämtlichen Dienstleistungen rund um das Auto in der Werkstatt gemeinsam. Hier zeichnet sich mit einem bewährten Fachteam viel Erfahrung auf der Automarke Mazda aus. Für einmal war der Werkstatt-
leiter am Grill beschäftigt. Die Besucherinnen und Besucher sassen bei Wurst vom Grill zusammen und tauschten sich aus. Ein Hingucker ist der sportliche Mazda MX-5. Weitere Modelle wie der geräumige CX-5 können beim Rundgang in der Ausstellung besichtigt werden. Eine Probefahrt lockt auf die Strasse. Auch in der Nachhaltigkeit ist diese Marke beliebt. Ein Hybrid sorgt für ein aufregendes Fahrgefühl. Eine Rundumberatung sorgt für die richtige Wahl. Manuela Olgiati Weitere Informationen unter: www.dgf-ag.mazda.ch
Das
Braunau findet am Samstag 30. März und Montag 1. April auf der
Meter langen übersichtlichen Offroad Strecke in Braunau statt. Über das Osterwochenende wird der Kanton Thurgau mit der Motocross in Braunau erneut zum Treffpunkt für begeisterte Besucherinnen und Besucher. Organisiert wird das Motocross als Auftakt zur Schweizermeisterschaft 2024 vom <MRSV Frauenfeld> und <R2W Race2Win> Münchwilen.
Erstmals findet das Motocross Braunau am Osterwochenende statt. Zum Auftakt der Schweizermeisterschaft 2024 finden spannende Rennen in allen SM Klassen statt. Das OK hofft auf gutes Wetter. Im vergangenen Jahr musste die Veranstaltung infolge Sturm und Unwetter abgebrochen werden. Dabei entstand ein grosser Verlust in der Vereinskasse, die wir dieses Jahr gerne wieder auffüllen möchten.
In allen Kategorien werden sich die Motocross Cracks um die ersten Punkte der Schweizermeisterschaft 2024 duellieren. Spannung pur ist in den Inter-Klassen MXOpen und MX2
angesagt mit vielen klingenden Namen wie die MXGP Fahrer Arnaud Tonus, Luca Bruggmann, Kevin Brumann. usw. Atemberaubend sind die Rennen der Seitenwagenklasse mit den Thurgauer Nachwuchs-Talenten Käser / Käser aus Schönholzerswilen. In der Woman Kategorie steht mit der Thurgauerin Sandra Keller die schnellste Schweizer Rennamazone am Startbalken.
Einen «jööh Effekt» im Publikum bildet die Kategorie Scott Kids 65. 6-9 Jährige.
Motocross wird umweltfreundlich, ein neues Zeitalter wird eingeläutet, wir freuen uns, dass SwsissMoto uns in Braunau den Start des neuen <E-Cup> (Elektrobikes) anvertraut hat.
MXGP Suisse in Frauenfeld «die Formel 1 im Motocross»
Der MRSV Frauenfeld organisiert am 24./ 25. August das absolute Motorsport Highlight 2024 in der Schweiz, den MX GP Suisse. In Fachkreisen nennt man diese Veranstaltung auch «die Formel 1 im Motocross».
Hungerbüelstrasse 4 | 8500 Frauenfeld Tel. 052 720 83 20 | www.burgerstahlbau.ch
• Schlosserei
• Baumontagen
• Schweissarbeiten Stahlkonstruktionen
• Baugrubensicherung
Oekumenischer
Sonntag, 31. März 2024
Um 14.00 Uhr im Festzelt Riethüsli Braunau. Festwirtschaft ist geöffnet ab 12.00 Uhr.
den Landbesitzern, Behörden, und Freunden
Der MRSV Frauenfeld und der Verein Race2Win bedanken sich bei den Landbesitzern, der Gemeinde Braunau, dem Kanton Thurgau und den vielen Helferinnen und Helfern. Für die grossen Duelle am Osterwochenende mit ca. 300 Fahrerinnen und Fahrern ist das Motocross Braunau mit einer gluschtigen Festwirtschaft, familienfreundlichen Eintrittspreisen und schönen Verkaufsständen ein wunderbarer Anlass für die ganze Familie. Dabei freut sich das grosse Motocross-Herz auf «hoffentlich» drei Tage Sonnenschein.
Elio CrestianiIRRTÜMER UND ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN
SAMSTAG // 30. MÄRZ
GRATIS EINTRITT
07.30 S WISSMOTO NATIONAL 250 START / FREITRAINING
07.55 S WISSMOTO NATIONAL OPEN START / FREITRAINING
08.20 W OMEN CUP START / FREITRAINING
08.45 SWISS MOTO E-CUP FREI / ZEITTRAINING
09.10 S COTT KIDS CUP 65 + SJMCC U12 START / FREITRAINING PAUSE
09.55 SWISSMO TO NATIONAL 250 ZEIT TRAINING
10.20 SWISSMO TO NATIONAL OPEN ZEIT TRAINING
10.45 WOMEN CUP ZEIT TRAINING
11.10 SCO TT KIDS CUP 65 + SJMCC U12 ZEIT TRAINING
11.40 SWISSMO TO E-CUP 1. LAUF
12.00 MITTAGSPAUSE
13.00 SWISSMO TO NATIONAL 250 1. LAUF
13.40 SWISSMO TO NATIONAL OPEN 1. LAUF
15.20 SWISSMO TO E-CUP
15.55
www.mx-braunau.ch
Schweizer Bibliotheken laden zum kulinarischen Literaturerlebnis ein
Die erste Ausgabe der Zeitung «Wochenblatt» aus dem Jahre 1798.
Publikationen wurden einst mit Buchstaben nach Fachgebiet katalogisiert.
Das dritte nationale BiblioWeekend stand unter dem Motto «Zu Tisch! À table! A tavola!» und bot am vergangenen Wochenende unter anderem auch in unserer Kantonshauptstadt ein kulinarisch-literarisches Verwöhnprogramm mit insgesamt mehr als 1000 Besuchenden.
Für das diesjährige nationale BiblioWeekend in Frauenfeld warf sich unsere Kantonsbibliothek als Pop-UpRestaurant wortwörtlich in Schale und debütierte mit einem köstlichen Amuse-Bouche: Die exquisit duftende Kinderbäckerei liess die Genussherzen der jungen Bäckerinnen und Bäcker bereits zum Auftakt höher schlagen. Die Vorspeise des Wochenendes wurde mit vielfältigem Programm serviert, das die Fantasie verzauberte und auch längst verstaubte Neugier weckte. Insbesondere das Erzähltheater, die vorzüglichen Vorlesungen sowie die Sprachen-Cafés waren beliebte «Delikatessen». Während der Hauptspeise wurde gemeinsam gerätselt und gelesen, während das Dessert mit einem exquisiten Märchenprogramm und einem kreativen Happy End aufwartete.
«Liebe Kinder. Stellt Euch vor, was ich für einen besonderen Beruf habe. Ich bin Märchenerzählerin.» Lisa Gersbach entführte die kleine und grosse Zuhörerschaft mit ihrem Märchenatelier in die Welt der Geschichten – an einen Ort, an dem Unmögliches möglich wird. Die Kinder lauschten mit glänzenden Augen den magisch schönen Erzählungen, deren schimmernde Kraft sogar im Erwachsenenalter noch zu spüren ist.
Im Anschluss wurde fleissig gebastelt und kam ein «Hüngerchen» auf, so
Grossratswahlen 7. April 2024
schenkte die Bibliothekscaféteria à la «Lebkuchenknusperhaus» eine willkommene Abwechslung voller bunter Leckereien.
Vorsicht war bei der ominösen «SchneckenSchleimSpurTour» geboten; doch statt auf Schnecke Mathildas Schleimspur auszurutschen, wurden spannende Rezeptschnipsel neu zusammengefügt - der Rätselspass war nicht zu übersehen.»
Beeindruckende Resonanz Anita Thurnheer von der Kantonsbibliothek Frauenfeld zeigte sich begeistert über die grosse Resonanz: «Wir freuen uns sehr, dass unser BiblioWeekend solchen Anklang findet. Es gab Familien, die haben das komplette Wochenende bei uns verbracht.»
Kantonsbibliothekar Bernhard Bertelmann ergänzte: «Eine wirklich einzigartige Atmosphäre, die wir erleben durften. Allein am Samstag konnten wir über 600 Gäste begrüssen.»
Als Häppchen für Zwischendurch
konnten Ausstellungsgegenstände der Frauenfelder Museen (historisches, archäologisches und Naturmuseum), begleitet von Kurzvorträgen begutachtet werden. Es brillierten aber auch die informativen Bibliotheksführungen, welche den Gästen einen spannenden Einblick in die historische Dokumentation unserer Zeit ermöglichte und den unschätzbaren Wert unseres «Kulturgutes Buch» veranschaulichte.
Blick hinter die Kulissen Kantonsbibliothekar Bernhard Bertelmann begeisterte als «Le Chef» und führte durch das exklusive Archiv in den Kellern des Verwaltungsgebäudes sowie der Bibliothek Frauenfeld. «Unsere wertvollsten Schätze finden sich alle hier unten», enthüllte Bertelmann und verkündete, dass die Kantonsbibliothek im Jahre 1805 eröffnete - damals mit genau einem ‘Bücherkasten’; der vorwiegend mit Literatur der Regierungsverwaltung und der Gesetz -
gebung bestückt war. Als 1848 die Klöster geschlossen und ihre Werke konfisziert wurden, gingen viele Raritäten an die Kantonsbibliothek über und sind mittlerweile bedeutsame Zeitdokumente. So kam das interessierte Publikum in den Genuss von mehr als 500 Jahre alten Handschriften aus dem Mittelalter, ebenso verblüfften Unikate von Ittinger Mönchen aus dem 17. Jahrhundert, teils sogar in Lateinschrift. Ein weiteres Raunen ging bei der Präsentation des altehrwürdigen Zeitungsarchivs durch die Reihen. Dieses wird aktuell fortlaufend digitalisiert, was die Wichtigkeit des öffentlichen Publikationsorgans als weiteres Zeitdokument aufzeigt. Wandel der Zeit «Seit die Stadtbibliothek Frauenfeld 1864 mit der Kantonsbibliothek vereint wurde und einen richtigen Boom erlebte, versuchen wir weiter dem wandelnden Zeitgeist gerecht zu werden», erzählte Bertelmann im persönlichen Gespräch. Einerseits brauche es Raum für Ruhe, für das Lernen
und Forschen, gleichzeitig jedoch für die interaktive, lebhafte Seite. «Unsere Aufgabe ist es, diese beiden Pole zusammenzuführen», meinte der Kantonsbibliothekar weiter. Dazu sei die Sammlung an physischen wie digitalen Medien in den letzten Jahrzehnten stetig erweitert worden, auch im Hinblick darauf, dass die Bevölkerung toleranter gegenüber gewissen Themenbereichen geworden sei. «Es freut uns, dass die Besucherzahlen und Ausleihen konstant geblieben sind», meinte Lukas Hefti, Leiter der Zentralen Dienste der Kantonsbibliothek Frauenfeld. Doch dafür benötige es täglichen Einsatz sowie motivierte junge Menschen, die unsere Kultur weiterhin «zum Buche führen». Mit ihren rund 200 Veranstaltungen pro Jahr und ihrem beeindruckenden physischen wie digitalen Angebot erstrahlt unsere Kantonsbibliothek in würdigem Glanze. Sie vereint Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Sarah Utzinger
Weitere Informationen: www.kantonsbibliothek.tg.ch
Früher waren Bücher aufgrund ihres kostbaren Wertes mit Riegeln verschlossen, die zum Öffnen des Buches jeweils mit der Hand kurz «aufgeschlagen» werden mussten. Daher stammt der Ausdruck «ein Buch aufschlagen». Woher stammt der Begriff «ein Buch aufschlagen»?
Die Turner des TV Hörhausen scheuen keine Mühen, um die legendäre Party wieder steigen zu lassen. Es handelt sich um eine Jubiläumsausgabe – es ist bereits der 30. Ostertanz auf dem Seerücken.
Die Besucher erleben nebst der unvergleichbaren Stimmung mit DJ Chris White auch die Vorzüge der selbst gezimmerten Hochbar und die diversen Extra-Bereiche zum Ausprobieren: «eifach es guets Fäscht».
GERMANN 8507HÖRHAUSEN
Sanitär- und Landtechnik AG
SanitäreAnlagen Schlosserarbeiten Werkleitungen Maschinen + Geräte
Tel.052 763 49 29 Müllheimerstrasse3 www.germann-hörhausen.ch
Am Ostersonntag, 31. März um 23.00 Uhr, öffnet die Turnhalle Hörhausen ihre
Türen und verwandelt sich bis in den frühen Morgen zur Partyhöhle. Für einen ausreichenden Jugendschutz wird gesorgt, eingelassen wird nur, wer bereits 18 Jahre alt ist.
Wer am Ostersonntag noch nicht müde ist – auf zum Ostertanz! Der Turnverein Hörhausen freut sich auf ein gelungenes Fest.
Am Wochenende drehte sich in der Garage Roth AG Dettighofen alles rund um Autos, Traktoren und Rasenroboter.
Die neusten Modelle an Neuwagen bewundern, dazu mit den Chefs einen Schwatz abhalten. E-Mobilität zeigt sich an der Frühlingsausstellung vom Samstag und Sonntag bei der Garage Roth AG in Dettighofen als Trend und beliebter Treffpunkt für Besucherinnen und Besucher. «Der Hyundai Ioniq 6 setzt neue Akzente im Design», sagen die Firmenchefs, die Brüder Marcel Roth und Alexander Roth.
Damit kann man beliebige elektrische Geräte aufladen, zum Beispiel für die Stromversorgung des E-Bikes oder während des Campings. Werkstattleiter Markus Lutz sagt: «Das Design punktet mit zahlreichen innovativen Technologien.»
Trendiger Geländewagen mit Platz Auch der Geländewagen der Marke Isuzu D-Max ist ein Hingucker mit viel Ladefläche. Der regionale Spezialist für Auto- und Landtechnik vertritt weitere Marken wie VW, Hyundai, Isuzu-Nutzfahrzeuge sowie John Deere Traktoren. Frühling ist
Werkstattleiter
auch Gartenzeit, ein kabelloser Rasenroboter kann hier gute Dienste leisten. Garten- und Landtechnik steht für jeden Bedarf zur Auswahl. Bei so vielen Eindrücken wussten die Organisatoren, dass ein solcher Anlass Hunger und Durst gibt. In der Festwirtschaft stärkten sich die Gäste bei Gesprächen.
Manuela Olgiati
www.roth-dettighofen.ch
Neue John
Leserbrief
Viel Wissen und Erfahrung, genau das bringt Denise Neuweiler mit. Durch ihr Amt als Gemeindepräsidentin und Vorstandsmitglied beim Verband Thurgauer Gemeinden weiss sie über die Anliegen und Sorgen der Bevölkerung bestens Bescheid. Weiter ist sie als Kantonsrätin mit den Abläufen und Aufgaben im Grossen Rat vertraut. Denise Neuweiler hat Erfahrung aus der Wirtschaft, der Verwaltung und aus der Exekutive sowie aus der Familie. Sie pflegt ein breites Netzwerk und weiss dieses gut einzusetzen. Zusammengefasst sind das hervorragende Voraussetzungen für ein Amt als Regierungsratsrätin. Denise Neuweiler ist immer sehr gut vorbereitet, dossiersicher und lösungsorientiert, sprachgewandt und hat eine sehr schnelle Auffassungsgabe. Sie ist aufmerksam, zielstrebig, sympathisch und ein Glücksfall für den Thurgau. Die SVP ist erfreut, dass sich Denise Neuweiler zur Verfügung stellt und empfiehlt sie mit ihrem ausgezeichneten Profil zur Wahl. Setzen auch Sie ein Zeichen und unterstützen Sie Denise Neuweiler zusammen mit Urs Martin bei den Regierungsratswahlen. Herzlichen Dank.
Ruedi Zbinden, Kantonsrat, Mettlen, Präsident der SVP-Thurgau
Frühlingserwachen in Oberkirch. A ndreas Gähwiler, Frauenfeld
An ausgewählten Sonn- und Feiertagen bieten wir Ihnen gerne wieder den HagschnurerZmorgen an.
Ostermontag, 1. April
M ittwoch, 1. Mai
Sonntag, 5. Mai
Pfingstmontag, 20. Mai
Weitere Infos dazu finden Sie auf der Homepage unter hagschnurer.ch. Die Anmeldung dürfen Sie gerne an hofladen@hagschnurer.ch senden oder via Tel.: 079 585 00 63.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Direktion: Jan Mutschlechner
Ein Abend im 3-Länder-Eck
Special Guests: Music Friends Wigoltingen
Samstag, 6. April 2024
17.30 Uhr Türöffnung 18.00 Uhr Konzertbeginn mit Nachtessen in der MZH Weitsicht Märstetten
Keine Platzreservation Eintritt frei – Kollekte Tombola & Barbetrieb
Veranstaltungen melden auf veranstalter@frauenfelderwoche.ch
Wir freuen uns, unser Angebot weiter ausbauen zu können. Alle Interessenten dürfen unverbindlich einmal in einer Stunde mittanzen. Die nächsten offiziellen Probestunden sind:
@ K ulturlokal
K AFF
Zeughausstrasse 13 Frauenfeld www.kaff.ch
Samstag 30. März
Mittwoch, 17. April 2024, 16.45 Uhr – 17.00 Uhr
Volkstänze aus aller Welt – geeignet für Kinder ab 5 Jahren
Donnerstag, 18. April 2024, 14.00 Uhr – 15.00 Uhr Kinderyoga – geeignet für Kinder ab 5 Jahren
Freitag, 19. April 2024, 15.00 Uhr – 15.45 Uhr
Nursery, der spielerische Einstieg ins klassische Ballett –geeignet für Kinder ab 3 Jahren Natürlich können auch weiterhin Schnupperstunden in den regulären Stunden besucht werden. Während der Schulferien (29. März 2024 – 14. April 2024) finden keine Stunden statt. Vom ersten Schritt hängt alles Weitere ab.
für die Probestunden sind erwünscht, per Mail oder telefonisch.
Ballett- und Gymnastikschule Bienenweg 10 | 8500 Frauenfeld 052 720 77 38 | www.ballettschule-frauenfeld.ch
Die Pfarrei St. Anna lädt Jung und Alt zu festlichen Gottesdiensten ein Festliche Musik in den Gottesdiensten der Karwoche und zu Ostern
Die Karwoche ist die wichtigste Woche und Ostern das höchste kirchliche Fest im Jahreskalender.
Sie erinnern an das Leben Jesu: die Tage des Leidens, Sterbens und an seine Auferstehung. Die Pfarrei St. Anna lädt Gross und Klein, Alt und Jung herzlich ein, zu zahlreichen Angeboten und musikalisch begleiteten Feiern in Frauenfeld und den u mliegenden Ortsgemeinschaften.
Gründonnerstag, 28. März, 19.30 Uhr in der Kath. Stadtkirche Frauenfeld
Am Donnerstag beginnt die Feier zum «Letzten Abendmahl» um 19.30 Uhr in der katholischen Stadtkirche. Im Anschluss an diesen Gottesdienst startet die Gebetsnacht «Wachet und betet». Alle sind herzlich eingeladen im Sinne Jesu im Laufe der Nacht auf Karfreitag in die Kirche zu kommen, sich Zeit zu nehmen, in Stille, im Gebet, in Gemeinschaft und sich so auf das Ostergeheimnis vorzubereiten.
Diese Stunden von 21.00–06.00 Uhr sind begleitet und gestaltet: mit stiller Anbetung, Gebet und Musik.
Karfreitag, 29. März, 10.30–12.00 Uhr Kreuzweg für Familien, im Klösterli Frauenfeld Kinder und Familien erinnern sich am Karfreitag um 10.30 Uhr gemeinsam an das letzte Wegstück von Jesus.
Denn ohne seinen Tod würde man heute keine Ostern feiern. Miteinander gehen sie ein Stück Weg und tragen abwechselnd ein grosses Holzkreuz. Unterwegs erleben die Familien einzelne Momente aus dem Leben Jesu. Damit alle Familienmitglieder den Tod Jesu mit Ostern verbinden können, gestaltet jede Familie ein kleines Ostergärtchen vor Ort. Das Vorbereitungsteam freut sich auf viele Familien!
Osterfeuer in der Osternacht vor der katholischen Kirche St. N ikolaus in Frauenfeld.
Karfreitag, 29. März, 15.00 Uhr mit der Choralschola St. Nikolaus Die Liturgie zum Karfreitag wird von der Choralschola St. Nikolaus begleitet. Unter der Leitung von Emanuel Helg erklingen gregorianische Gesänge wie In manus tuas, Domine (In Deine Hände, Herr), Ecce lignum Crucis (Seht das Holz des Kreuzes), Crucem tuam adoramus, Domine (Dein Kreuz beten wir an, Herr) und Popule meus, quid fecit tibi? (Mein Volk, was tat ich dir?).
Samstag, 30. März, 17.00 Uhr Familienosterfeier, im Klösterli Frauenfeld
Die Osterfeierlichkeiten beginnen mit der Familienosterfeier am Samstag um 17.00 Uhr im Klösterli Frauenfeld. Osterfeuer, Osterkerze, Ostergeschichte, Osterdeko, Ostergesang und, und, und … natürlich Ostereiersuche! Das Vorbereitungsteam möchte mit Familien mit Kindern im Vorschul- und Primarschulalter und deren Familienangehörigen, Gotti und Götti sowie Grosseltern das Fest aller Feste, Ostern feiern. Nach der Eröffnung beim Osterfeuer begeben sich die Teilnehmenden für die Feier ins Pfarreizentrum. Zum anschliessenden Apéro mit «Eiertütschen» sind alle herzlich eingeladen.
Osternacht, Samstag, 30. März
19.00 Uhr in der Kirche Bruderklaus Gachnang mit Trompete und Orgel
21.00 Uhr in der Kath. Stadtkirche Frauenfeld mit Trompete und Orgel Die Osternachtliturgien in Gachnang und Frauenfeld werden festlich von Emanuel Helg an der Orgel und dem Frauenfelder Trompeter Kurt Brunner gestaltet. Die beiden Musiker verbindet eine langjährige musikali -
sche Freundschaft. Sie sind herzlich eingeladen mitzufeiern.
Ostersonntag, 31. März, 10.30 Uhr in der Kath. Stadtkirche Frauenfeld mit Orchestermesse und dem Chor der St. Nikolauskirche
Der Chor der St. Nikolauskirche Frauenfeld umrahmt die Feierlichkeiten zu Ostern mit der Messe D-Dur von Otto Nicolai (1810–1849). In Berlin lernte der Komponist den ein Jahr älteren Felix Mendelssohn Bartholdy kennen, unter dessen Leitung er als Solist in der ersten Aufführung der Matthäus-
Passion nach Bachs Tod mitwirkte. Nach einem Aufenthalt als Organist in Rom, wo er sich intensiv mit der Musik Palestrinas auseinandersetzte, führte ihn sein Weg als Theaterkapellmeister nach Turin und Wien. Die Messe D-Dur ist die einzige erhaltene Ordinariumsvertonung Otto Nicolais. Das Werk orientiert sich in Thematik und Orchesterbesetzung deutlich am Vorbild Ludwig van Beethovens, was sich unter anderem in dem bezaubernden Violinsolo im «Benedictus» oder in der ausgedehnten «et v itam»-Fuge niederschlägt. Zusätzlich zur in ihrem Grundcharakter sehr feierlichen Messe Nicolais erklingt der bekannte «Halleluja»-Chor aus dem zweiten Teil von Georg Friedrich Händels Oratorium Messias.
Das Team von St. A nna wünscht allen eine gesegnete Karwoche und Osterzeit und freut sich über regen Besuch der Gottesdienste und Angebote. (zvg)
Karfreitag, 29. März 2024
• 10.30 Uhr Familienkreuzweg, Klösterli, Frauenfeld
• 13.30 Uhr Karfreitagsliturgie, Kirche St. Franziskus, Hüttwilen
• 15.00 Uhr Karfreitagsliturgie, kath. Stadtkirche, Frauenfeld , a nschl. Osterapéro, Musik: Choralschola St. Nikolaus
• 19.00 Uhr Jugendkreuzweg, Klösterli, Frauenfeld
Karsamstag, 30. März 2024
• 17.00 Uhr Familienosterfeier, Klösterli, Frauenfeld, anschl. Osterapéro
• 19.00 Uhr Osternachtliturgie, Kirche Bruder Klaus, Gachnang, Musik: Trompete und Orgel, anschl. Osterapéro
• 20.00 Uhr Osternachtliturgie, Kirche St. Martin, Warth-Weiningen, a nschl. Osterapéro
• 21.00 Uhr Osternachtliturgie, kath. Stadtkirche Frauenfeld, Musik: Trompete und Orgel, anschl. Osterapéro
Ostersonntag, 31. März 2024
• 7.00 Uhr Eucharistiefeier, Kirche St. Sebastian, Herdern, k leines Osterfrühstück
• 9.00 Uhr Eucharistiefeier, Kirche St. Sebastian, Buch
• 10.30 Uhr Eucharistiefeier, kath. Stadtkirche Frauenfeld, Musik: Messe D-Dur von Otto Nicolai, Chor der St. Nikolauskirche Ostermontag, 1. April
• 9.00 Uhr Eucharistiefeier, Hüttwilen
JAR // Naïma
Die Ostschweizer Reggae-Band Jar macht auf ihrer «Rolling Dice»-Tour einen Halt bei uns im Kaff und präsentiert ihr Debütalbum mit dem gleichnamigen Titel «Rolling Dice»
Die Kombination aus Modern Reggae, klassischem Rocksteady und experimentellen Einflüssen verleiht ihrer Musik einen einzigartigen und mitreissenden Sound, der Tradition und Moderne gekonnt verbindet. Nachdem sie 2020 ihre Releasetour pandemiebedingt abbrechen mussten, rollen nun die Würfel wieder.
Die zwölf Songs erzählen Geschichten, geben Erfahrungen weiter und erheben den Zeigefinger gegenüber einer Gesellschaft, die sich dem Materialismus und einer Illusion von Macht verschrieben hat. Für alle ist etwas dabei, man muss nur einmal tief einatmen, hinhören und mittanzen.
Auch begrüssen wir an diesem Abend die Schweizer Reggae-Künstlerin Naïma. Naïma verschmilzt Reggae, Indie-Soul und Jazz in ihrer Musik und überschreitet dabei mühelos Genregrenzen. Nachdem sie mehrere Singles veröffentlicht und mit verschiedenen Künstlern zusammengearbeitet hat, präsentierte sie im Dezember 2022 ihr Debütalbum «ROOTS», das von den Medien hoch gelobt wurde. «ROOTS» fungierte als musikalisches Tagebuch einer bedeutenden Phase der Selbstfindung, in dem Gedanken, Emotionen und ihre Verarbeitung in Form von Musik festgehalten wurden. Mit ihrer Single «The Sun», die 2023 erschien, setzte Naïma ihre musikalische Reise fort und verspricht dabei nur einen Vorgeschmack auf das, was noch kommen wird. (zvg)
Doors: 19 Uhr, Eintritt: Fr. 10.–
Sa, 13. A pril: Die FlohmiSaison im Freien!
Im Burstelpark, Frauenfeld.
Vieles hat sich angesammelt, welches bestimmt noch eine Verwendung findet. Aus Hausräumungen, Entrümpelungen oder einfach durch Aufgabe eines Hobbies findet sich im Flohmi Burstelpark alles, was das Herz begehrt. Aber nicht nur Kleider, Schmuck, Bücher und Spielsachen wechseln den Besitzer. Auch Antikes, Postkarten und Porzellan wird feilgeboten.
Für viele Käufer und Verkäufer ist der Flohmi im Burstelpark eine allmonatliche Tradition. Käufer bauen den Flohmibesuch fest in ihre Samstagseinkaufstour ein. Metzger Bauer verkauft Grillspezialitäten, und Sitzgelegenheiten, wo man bei einem Getränk das bunte Treiben beobachten kann, sind vorhanden.
Der Flohmi im Burstelpark findet jeweils am 2. Samstag im Monat, von April bis Oktober, statt.
Bruno Wismer, Organisator
Anmeldung
unter:
Mi 27.3. 14.00 KidsKino: Peter Hase
19.30 Sprachencafé VBdK: El café español
Cinema Luna
Kantonsbibliothek
19.30 Kino: Radical – Eine Klasse für sich Cinema Luna
20.00 Krimilesung: Silvia Götschi – Reichenburg Orell Füssli
Do 28.3. 12.30
Museumshäppli: Vom Thurgau zum Turngau Schloss
19.30 Sprachencafé VBdK: Albanisch
20.15 Konzert: Again – Vintage Rock
Kantonsbibliothek
Eisenwerk
20.30 Konzert: The Wallbanger & Sacchetti Piano Bar
Fr 29.3. 20.00 Judas – Theatersolo von Christian Klischat Kartause Ittingen
Sa 30.3. 17.30 Kaff: Jar & Naïma Kaff Kulturlokal
So 31.3. 15.00 Spezialführung zum Ostersonntag Kartause Ittingen
Mo 1.4. 11.00 Dokfilm: Gefangene des Schicksals
17.30 Dokfilm: Human Flow
20.00 Spielfilm: Banel & Adama
Di 2.4. 18.30 Brotegg Vortrag: Walter Neff – Zäuerli
Mi 3.4. 9.15 Kissen-Kino
Museumshäppli:
Vom Thurgau zum Turngau
Was zuerst lange eine militärische Angelegenheit war, mit Marschübungen und einheitlichen weissen Turnleibchen, ist heute eine Bühne für Turnende jeden Alters, Geschlechts und jeder Fähigkeitsstufe. Das Thurgauer Kantonalturnfest ist nicht nur ein sportliches Ereignis, sondern ein Spiegel des gesellschaftlichen Wandels, wie Historikerin Petra Hornung im halbstündigen Vortrag aufzeigt.
Eintritt frei
Anmeldung online: historisches-museum.tg.ch
Do 28.3. 12.30 Uhr, Schloss
Vintage-Rock in der Eisenbeiz
Das Rock-Trio «Again» will nur eins: Die gloriosen Zeiten der alten Rockmusik wieder zum Leben erwecken. Man schliesst die Augen und wandert vom Monterey Festival hinüber zum Woodstock-Hügel. Wilde Gitarrensoli, wummernde Bassläufe und entfesselte Schlagzeugrhythmen und die dreistimmig vorgetragenen Songs transportieren die Zuhörer ins Jahr 1969.
Eintritt frei, Kollekte
Do 28.3. 20.15 Uhr, Eisenwerk
Vorschau:
Cinema Luna
Cinema Luna
Cinema Luna
General-Weber-Strasse 38
Quartiertreffpunkt Talbach
Judas
Christian Klischat, Schauspieler am Staatstheater Wiesbaden, verkörpert im Solo-Theaterstück die tragische Gestalt des Jüngers Judas. Der von Lot Vekemans verfasste Monolog lässt den meistgehassten Mann der Christenheit sein Schweigen brechen und eine emphatische Rede halten – ohne Selbstverklärung, aber auch ohne Bedauern. Unter der Regie von Markus Fennert. Eintritt frei, Kollekte
Fr 29.3. 19.30 Uhr, Kartause Ittingen
Reggae-Abend im Kaff
Die Ostschweizer Band «Jar» macht Halt in Frauenfeld und präsentiert ihr Debütalbum. Die Kombination aus Modern Reggae, klassischem Rocksteady und experimentellen Einflüssen verleiht ihrer Musik einen einzigartigen Sound, der Tradition und Moderne gekonnt verbindet. Zudem tritt auch «Naïma» auf. Die Schweizer Künstlerin verschmilzt Reggae, Indie-Soul und Jazz und überschreitet mühelos Genregrenzen.
Eintritt: Fr. 10.-
Sa 30.3. 19 Uhr, Kaff Kulturlokal (Unteres Mätteli)
«Ich sehe etwas, was du nicht siehst»
Auf einem Rundgang durch das Ittinger Museum gibt Kulturvermittler Sander Kunz Einblick in die Formenund Bilderflut im ehemaligen Kartäuserkloster. Mit Blick auf ein paar Details wird der Ort zu einem dreidimensionalen Suchbild voll von Symbolen und Zusammenhängen. Die bildnerische Opulenz ist mehr als nur Dekoration und verweist auf die Leitgedanken des Klosterlebens.
Eintritt: Fr. 10.Anmeldung erwünscht: kunstmuseum.tg.ch
So 31.3. 15 Uhr, Ittinger Museum
Zäuerli
Die Brotegg Vorträge rund um Musik präsentieren Walter Neff. Der Bassist der Formation «Appenzeller Echo» stellt ein aussergewöhnliches «Instrument» in einem ganz besonderen Kontext vor: Die menschliche Stimme in der «Zäuerli» Variante des Naturjodels. Eintritt frei
Di 2.4. 18.30 Uhr, General-Weber-Strasse 38
Do 4.4. Vernissage: Ein Paar – Zwei Welten; Stadtgalerie Baliere
Do 4.4. Metal-Abend: Ektomorf & Support; Eisenwerk
Sa 6.4. Vernissage: Ray Hegelbach; Bernerhaus Ausstellungen weiterhin «Anfänge des Shed im Eisenwerk» in der Shedhalle; «Anderswelten» und «Kelten, Römer und Frühmittelalter» im Museum für Archäologie; «Olga Titus: Das ausgebrochene Pixel», «Hans Krüsi – Jeder kann nicht machen was er will», «Gärten der Kartause – Zum Nutzen und zur Freude» und «Klosteraufhebung – Der letzte Prior» im Kunst- und im Ittinger Museum; «Frau & Bau» im Historischen Museum.
Der Chor der Sankt Nikolauskirche Frauenfeld singt im Ostergottesdienst, 31. März 2024 um 10.30 Uhr, in der katholischen Stadtkirche die Messe in D-Dur von Otto Nicolai mit Orchester und Soli.
Die Frauenfelder Woche verlost 10 x 2 Tickets für das Osterrennen am Ostermontag, 1. April 2024 auf der Grossen Allmend.
Bei den Rennen sind Spannung, Schnelligkeit und viele Emotionen zu erwarten.
Möchten auch Sie dabei sein, so haben Sie jetzt die Chance dazu. Rufen Sie am Donnerstag, 28. März, zwischen 10 Uhr und 10.20 Uhr unter 079 757 69 90 an.
Die Tickets werden für Sie an der Kasse hinterlegt. Viel Glück!
Wer die Osterfeiertage mit Futter für Seele und Geist sowie einer grossen Portion Spass aufpeppen möchte, kommt im Historischen Museum Thurgau auf seine Kosten. Kinder lösen knifflige Rätsel auf ErlebnisTrails, Erwachsene gehen derweil mit der neuen Audiotour «Steine versetzen» ins 13. Jahrhundert auf die Baustelle von Schloss Frauenfeld.
Ob Familien, Geschichtsfans oder Freizeitausflügler – an Ostern finden auf Schloss Frauenfeld alle das passende Angebot. Ins Mittelalter eintauchen, in die Zeit, als das Adelsgeschlecht der Kyburger sein Herrschaftsgebiet in der Ostschweiz vergrössert und die Städte Winterthur und Diessenhofen gründet. Und mit der Audiotour «Steine versetzen» einem grössenwahnsinnigen Projekt nachspüren, nämlich dem Bau einer imposanten Burg aus Gletschersteinen, wie sie um 1230 auf dem Gebiet der heutigen Stadt Frauenfeld entsteht.
Familien-Action im Schloss Spiel und Spass versprechen die Erlebnis-Trails für Familien mit Kindern jeden Alters. Auf dem Leuli-Trail begegnen junge Gäste einer couragierten Stadtgründerin, die beherzt um ihre Liebe zu einem armen Ritter
An Ostern bietet Schloss Frauenfeld einmalige Erlebnisse für Gross und Klein.
kämpft. Knifflig ist die Entdeckungstour für Kinder ab neun Jahren, die sich an die Fersen von Kati und Sven heften und das Schloss mittels Rätselkartenset erforschen. Kluge Köpfe und einen ausgeprägten Spürsinn braucht es für das Schloss-Bau-Bingo. Ein Rätsel-Marathon führt vom Waffenkeller in den Turm und sorgt für mehr als einen Aha-Effekt. Und beim coolen Smartphone-Game laufen Teenies zur Hochform auf: Nur wer tief in die Welt des Mittelalters abtaucht, findet des Rätsels Lösung. Die Ausstellung im Schloss Frauenfeld mit Erlebnissen für Gross und Klein ist über Ostern täglich von 13 – 17 Uhr geöffnet. Der Museumseintritt ist frei. (zvg)
Weitere Informationen:
www.historisches-museum.tg.ch
Am Palmsonntag gastierte der Union Gospel Choir aus Frauenfeld in der evangelischen Kirche in Uesslingen und begeisterte die Besucherinnen und Besucher mit einer gekonnten Konzerteinlage. Unter der Leitung von Felix Reithofer (Chor) und Oliver Wendel (Band) gaben die rund 20 stimmgewaltigen Sängerinnen und Sänger ruhige, aber auch vor Lebensfreude sprühende Gospelsongs zum Besten. Pfarrer Bernhard Harnickell umrahmte die englischsprachigen Lieder mit tiefgründigen und berüh -
renden Beiträgen aus seinem Leben. Das Publikum lauschte dem mitreissenden Gesang und einige wischten sich gar hie und da eine Träne weg. Zum Schluss erhob sich die ganze Kirchgemeinde, um den Gospeltraditional «Amen» zu singen, dabei zu klatschen und mitzutanzen. Der nächste Konzertgottesdienst mit dem Union Gospel Choir findet am Sonntag, 21. April 2024, um 10.30 Uhr in der Kirche Kurzdorf in Frauenfeld statt. Alle sind herzlich dazu eingeladen! (zvg)
Mit oder ohne Beeinträchtigung –Gesundheit und Wohlbefinden können durch sanftes und regelmässiges Yoga positiv beeinflusst werden –auch im höheren Alter. Dieser Kurs ist besonders gut geeignet für Menschen, die ein gelenkentlastendes Körpertraining suchen und / oder Schwierigkeiten mit dem Aufstehen vom Boden haben. Yoga bietet vor allem Koordinations-und Kräftigungsübungen und trainiert Beweglichkeit und Gleichgewicht. Es ist damit nicht nur eine gute Unterstützung für unser Bewegungs- und Herz-Kreislauffsystem, sondern auch eine hilfreiche Sturzprävention. In diesem Kurs werden auch einfache Atemübungen und Entspannungstechniken vermittelt. Sie wirken auf Körper, Geist und Seele für mehr Ausgeglichenheit, Wachheit und gute Laune. Freuen Sie sich auf eine abwechslungsreiche Stunde in einem angenehmen Ambiente.
Sonntag, 31. M ärz 2024, 15 Uhr
Kursort: (Yoga Anjali) Raum im Einklang, Schwalbenweg 77a Kurszeit: Donnerstag 09 – 10 Uhr, Kursleitung: Astrid Haas, dipl. Viniyoga Lehrerin
Auskunft, Kursprogramm und Anmeldung unter: Rheumaliga Thurgau: www.rheumaliga.ch/tg/kurse 8280 Kreuzlingen, Holzäckerlistr.11b, Telefon 071 688 53 67 (zvg)
«Ich sehe etwas, was du nicht siehst.»
In den barocken Räumlichkeiten des ehemaligen Kartäuserklosters begegnen wir einer regelrechten Formenund Bilderflut. Mit Blick auf ein paar Details, lassen sich solche Orte wie dreidimensionale Suchbilder voller Symbole und Zusammenhänge lesen und deuten. Die bildnerische Opulenz ist mehr als nur Dekoration und verweist durchaus auf die ursprünglichen Leitgedanken des Klosterlebens. Am kommenden Ostersonntag führt Kulturvermittler Sander Kunz durch das Ittinger Museum und thematisiert barocke Symbolik und sakrales Kunsthandwerk in der Kartause Ittingen.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme: Eine Anmeldung per E-Mail an sekretariat.kunstmuseum@tg.ch oder auf unserer Webseite www.kunstmuseum.tg.ch ist erwünscht.
Kosten: Eintritt Fr. 10.– / ermässigt Fr. 7.–, das Eintrittsticket berechtigt zur Führung. (zvg)
Der Mann hat keinen guten Ruf. Er gilt als der Verräter schlechthin: Judas Ischariot, der letzte der zwölf Apostel. «Judaslohn» oder «Judaskuss» sind bis heute keine schmückenden Referenzen. Für ein Schmiergeld von dreissig Silberlingen verriet er Jesus’ Aufenthaltsort – aus grosser Enttäuschung, weil der Messias lieber Frieden predigte, anstatt die Menschen zum Aufstand gegen die römische Besatzung zu führen. Nun bricht der meistgehasste Mann der Christenheit in einer emphatischen Rede sein Schweigen. Keine Selbstverklärung, aber auch kein Bedauern. An seiner folgenreichen Tat kann und will er nichts ändern. Stattdessen berichtet er von seinem Werdegang und von einer körperlichen Er-
fahrung, die ihn nicht mehr loslässt: Er hat gespürt, wie nah Schuld und Unschuld beieinander liegen – gerade weil er in bester Absicht handelte…
Die niederländische Autorin Lot Ve -
kemans wagt einen anderen Blick auf diese Figur. In ihrem Monolog entwirft sie das fesselnde Porträt eines zweifelnden, leidgeprüften Menschen. Mit archaischer Kraft und auf subtile Weise rehabilitiert sie eine zum Negativmythos gewordene Figur. Ganz nebenbei zeigt ihr Theaterstück: Ein bisschen Judas steckt in jedem von uns. Der Schauspieler Christian Klischat leiht dieser zwiespältigen biblischen Figur seine Stimme. Aktuell ist er am Staatstheater Wiesbaden (D) angestellt. Das Solotheater wird am Karfreitag, 29. März um 19.30 Uhr in der Klosterkirche der Kartause Ittingen aufgeführt. (zvg) Eintritt frei, Kollekte. www.tecum.ch
1.4. Ostermontag > Träff fällt aus
8.4. Mittagstisch
12 Uhr, Anmeldung erforderlich
15.4. Gedächtnistraining Gruppe 1
Von 14.15 Uhr bis 15.45 Uhr mit Pause
22.4. Lottonachmittag
Von 14.15 Uhr bis ca. 17 Uhr Kosten zulasten der Gäste, Preis pro Karte Fr. 1.–
29.4. Gedächtnistraining Gruppe 2
Von 14.15 Uhr bis 15.45 Uhr mit Pause
6.5. Gedächtnistraining Gruppe 1
Von 14.15 Uhr bis 15.45 Uhr mit Pause
13.5. Mittagstisch
12 Uhr, Anmeldung erforderlich
16.5. Wandernachmittag
Informationen und Anmeldung im Träff
20.5. Pfingstmontag > Träff fällt aus
27.5. Gedächtnistraining Gruppe 2 Von 14.15 Uhr bis 15.45 Uhr mit Pause
3.6. Gedächtnistraining Gruppe 1 Von 14.15 Uhr bis 15.45 Uhr mit Pause
10.6. Mittagstisch
12 Uhr, Anmeldung erforderlich
17.6. Gedächtnistraining Gruppe 2
Von 14.15 Uhr bis 15.45 Uhr mit Pause
24.6. Ausflug > Träff im Viva fällt aus Informationen und Anmeldung im Träff Plaudern, Spiel und Spass findet mit wenigen Ausnahmen jeden Montagnachmittag statt.
Regelmässiges Plaudern, Spiel und Spass, Cafébetrieb mit Kuchenbuffet von 14 bis 17 Uhr, betrieben von freiwilligen Gästebetreuer Innen.
2 x monatlich Gedächtnistraining Trainieren Sie spielerisch auf verschiedene Arten Ihr Gedächtnis mit Ursi Stöcklin. Sie werden von der Leiterin einer Gruppe zugeteilt
In den barocken Räumlichkeiten des ehemaligen Kartäuserklosters begegnen wir einer echten Formen- und Bilderflut. F oto: David Valinsky.
Herzlich willkommen
Restaurant Plättli Hertenstrasse 4, 8500 Frauenfeld
Tel. 052 720 81 91, info@plaettli-zoo.ch
www.plaettli-zoo.ch/restaurant-plaettli
Mittagstisch am 8.4, 13.5. und 10.6.2024
Anmeldung bis Freitagmittag erforderlich bei:
Aeschbacher Roland, Tel. 079 672 87 42, aeschbacher.roland@gmail.com oder Bertschi Marcelle, Tel. 076 431 15 21, bertischma@sunrise.ch
Weitere Informationen siehe separater Flyer (liegt im Begegnungszentrum VIVA auf) oder im Internet unter www.altersfreundliches-frauenfeld.ch.
Alle Angebote finden parallel zum üblichen Kurz-Dorf-Träff-Betrieb statt. Wenn nichts anderes vermerkt ist, sind die Angebote kostenlos.
Erweitern Sie Ihr Wissen und lernen Sie, wie Sie Ihr Smartphone im Alltag noch effektiver nutzen können. In diesem Kurs wird Ihnen gezeigt, wie Sie das Handy als Kommunikationszentrale brauchen können und wir geben Ihnen nützliche Tipps und Tricks bei der Nutzung. (zvg)
Datum: Mittwoch, 24.04. (13.30 –16.30 Uhr) und Dienstag, 30.04. (09 – 12 Uhr)
Kosten: Fr. 248.– inkl. Kursunterlagen (2 x 4 Lektionen)
Ort: Frauenfeld
Anmeldung: Claudia Banz, 071 626 10 83, kurse@pstg.ch
«Aus dem Leben»
Kirchliche Veranstaltungen über Ostern, Seite 24 bis 30.3.: Rotary: Ostereier-Verkauf, Altstadt bis 30.6.: Parolari noch geöffnet
Mittwoch 27.03.2024
Dorfverein Gerlikon: Ostereier färben
13.30-17.30 Uhr: Kräutergarten pflanzen für Kinder, BlumenGarten Küng
14-16 Uhr: Spaziergang um Frauenfeld, Bistro Zur Alten Kaplanei
14.30-16 Uhr: Kindernachmittag, Quartiertreff Talbach
19 Uhr: Spielabend der Ludothek, Zur Alten Kaplanei
19.30 Uhr: El café español, Kantonsbibliothek
Donnerstag 28.03.2024
Kurz-Dorf-Träff: Wandernachmittag, Info im VIVA
12.30-13 Uhr: Museumshäppli: Vom Thurgau zum Turngau, Schloss
20.15 Uhr: Again: Vintage Rock, Eisenbeiz
20.30-22.30 Uhr: Wallbanger & Sacchetti, Piano Bar
Freitag 29.03.2024 Karfreitag bis 1.4.: Naturmuseum und Museum für Archäologie: Osterwettbewerb
Samstag 30.03.2024
9-12 Uhr: Standaktion: Triff die Mitte
10-16 Uhr: Osterhase zu Besuch im Schlosspark
19 Uhr: Kaff: Jar & Naïma, Unteres Mätteli
Sommerzeit: In der Nacht auf Sonntag werden die Uhren von 2 auf 3 Uhr vorgestellt,
Sonntag 31.03.2024 Ostern
Kaff & Kuchen, Unteres Mätteli
10.30 Uhr: Orchestermesse, kath. Stadtkirche
Montag 01.04.2024 Ostermontag
11.30 Uhr: Pferderennen: Fehraltorf mit Frauenfeld
17.30 Uhr: QV Langdorf: Langdorfer Montag, Restaurant Plättli
Dienstag 02.04.2024
2.4. – 5.4.: Kunterbunte Bibeltage für Kinder
9-14 Uhr: thurgorienta OL-Kurs
9.30-11 Uhr: Ziischtigskafi, Milchhüsli Gerlikon
14-16 Uhr: Stricktreff, Quartiertreff Talbach
18.30 Uhr: Brotegg live Vortrag: Zäuerli
bis 30.6.: Ausstellung: Evangelia Steinbacher-Paraskeva, Zentrum Wellenberg, Felben-Wellhausen
Mittwoch 27.03.2024
20 Uhr: Schulgemeindeversammlung, Schulhaus Geeren, Hüttwilen
Donnerstag 28.03.2024
9-18.30 Uhr: Möbelhaus Hugo Keller: Osterausverkauf, Felben-Wellhausen
15 Uhr: Ostermarkt Frauenverein, Gemeindesaal, Felben-Wellhausen
Freitag 29.03.2024
Restaurant Friedberg: Chnusperli-Schmaus, Amlikon
20 Uhr: Kulturrausch: Bar-Abend, alte Färberei, Bürglen
20 Uhr: Judas - Theatersolo, Kartause Ittingen, Warth
Samstag 30.03.2024
7.30 Uhr: Oster Motocross Braunau 2024
9-16 Uhr: Möbelhaus Hugo Keller: Osterausverkauf, Felben-Wellhausen
Sonntag 31.03.2024
10-14 Uhr: Kochlust Osterbrunch, Thundorf
14 Uhr: Oekumenischer Ostergottesdienst, Motocross Braunau, Riethüsli
15 Uhr: Spezialführung zum Ostersonntag, Ittinger Museum
23 Uhr: Ostertanz des TV Hörhausen, Turnhalle Hörhausen
Montag 01.04.2024
7.30 Uhr: Oster Motocross Braunau 2024
9-12 Uhr: HagschnurerZmorge, Hüttwilen
10 Uhr: Restaurant Friedberg: Frühschoppen, Amlikon
Dienstag 02.04.2024
15-16 Uhr: Spitex Gesundheitsberatung, Thundorf
Mein rechter Fuss stolpert auf der Treppe, ich komme zu Fall und spüre einen extremen Schmerz am linken Knie. Ein Unfall – so von mir produziert am 27. Dezember! Von einer Sekunde auf die andere ist das Leben förmlich auf den Kopf gestellt: Ambulanz, Spital, Röntgen, Diagnose «gebrochene Kniescheibe», die operiert werden muss.
Wieso und warum muss ausgerechnet mir so etwas passieren? Die Antwort von meinem Verstand ist klar und deutlich: «Deine Gedanken waren nicht da wo dein Körper. Du warst nicht präsent im Hier und Jetzt, zu wenig achtsam. Du wolltest – wie so oft – möglichst viele Dinge gleichzeitig und schnell erledigen.» Dank optimaler medizinischer und menschlicher Versorgung durfte ich das Kantonsspital Frauenfeld nach drei Tagen wieder verlassen. Da stand ich nun mit zwei Gehstöcken, einer Schiene am linken Bein, vor 40 Treppenstufen bis zur Wohnung, mit der Prognose, dass der Genesungsprozess zwölf Wochen dauern werde. Zum Glück durfte ich bei Bedarf auf nachbarliche Hilfe und den Rotkreuz-Fahrdienst zählen. Danke. Jetzt hatte ich viel Zeit – noch viel mehr, als mir sonst schon zur Verfügung steht, um den Vorfall als Beobachter anzuschauen. Wenn ich mir die Frage nach dem «Wozu?» stelle, bekomme ich Antworten aus tieferen Schichten meiner selbst, die mir so kaum bewusst waren.
Dieser Unfall ist für mich ein wahrer und wertvoller Bewusstwerdungsprozess. Das Akzeptieren der aktuellen Situation fiel mir eigentlich nicht schwer. Vielmehr war ich überrascht, was für Erinnerungsbilder aus meinem bisherigen Leben sich meldeten.
Viel Erfreuliches aber auch weniger Schönes. Dabei ist es äusserst interessant, die entstehenden Gefühle und Gedanken im Körper zu spüren und zu lokalisieren. Was macht es mit mir?
Im Zusammenhang mit meinem Unfall, meldeten sich die Themen Ungeduld, Gehässigkeit, destruktiver Kraft- und Machteinsatz, wenn etwas nicht nach meinem Kopf geht, sowie ein häufiges Gedankenswitchen von der Vergangenheit in die Zukunft und zurück.
Solche – meist unbewussten – Konditionierungen und Verhaltensmuster beeinflussen unsere Lebensweise und unsere Gesundheit weit mehr als wir meinen. Dankbar bewundere und unterstütze ich die Selbstheilungskräfte meines Körpers. Ich bin überzeugt, dass das Leben uns immer die Aufgaben stellt, die für unser persönliches Wachstum aktuell wichtig und richtig sind. Oft braucht es dazu eine (un)sanfte Aufforderung, damit wir genauer hinschauen, erkennen und die notwendigen Veränderungen einleiten, um noch bewusster und konsequenter unserem individuell vorgezeichneten Lebensweg und damit unserem Herzen zu folgen. Jetzt liegt es bei mir und meinem freien Willen, welche Lehren und Konsequenzen ich aus diesem Unfall ziehen will. Andreas Aeberhard
Andreas Aeberhard machte einst eine Erstausbildung zum Meisterlandwirt und war Verkaufsleiter in einer landwirtschaftlichen Organisation. Später wurde er med. Masseur EFA und führte bis zu seiner Pensionierung eine eigene Praxis in Gachnang.
Do 4. A pril 2024 18 Uhr | Eisenwerk Saal Ektomorf –
EKTOMORF legen mit ihren energiegeladenen Liveshows seit 30 Jahren Venues in Schutt und Asche. Mit über 15 veröffentlichten Studioalben, Tourneen in den USA, Asien und Europa, Auftritten bei Wacken, With Full Force etc. gehört die Band zu den erfolgreichsten und aktivsten in ihrem Genre in Ungarn.
Wer groovigen, modernen Metal mit Thrash- und Hardcore-Einflüssen vermengt mit traditionellen ungarischen Instrumenten mag, ist an diesem Abend bestens bedient.
Mit dabei haben die Ungaren ihr neues Album VIVID BLACK – und
gleich drei weitere Metal Kapellen!
Bar / Abendkasse ab 17 Uhr. (zvg)
Tickets: www.eisenwerk.ch/tickets
Mit einer Tasse frisch gebrühtem Kaffee haben es sich Peter Schmidt und sein Vater gemütlich gemacht und blicken durch die lichtdurchfluteten Räumlichkeiten des modernen, für die Öffentlichkeit zugänglichen Restaurants im neuen Wohn- und Pflegezentrum Wellenberg.
«Ein wirklich schöner Ort, um ein wenig zu verweilen und sich kulinarisch verwöhnen zu lassen», bemerkt der Vater und sticht genüsslich in den noch warmen Kuchen.
Peter lächelt und freut sich, seinen Vater für einen Moment so zufrieden zu sehen. «Schau Vati. Sie kochen hier zudem täglich saisonale, abwechslungsreiche Mittagsmenüs. Was meinst Du? Wiederholen wir unseren Besuch?
Dann können wir vielleicht sogar draussen auf der Terrasse speisen.» Es folgt ein freudiges Nicken.
«Ich sehe dort eine sympathische Dame am Empfang. Lass uns nach
dem z’Vieri gemeinsam nachfragen, was sie uns nebst ihrem kulinarischen Angebot über das Wohn- und Pflegezentrum erzählen kann.» (su)
Demnächst folgt: «Empfang im Wellenberg»
Wohn- und Pflegezentrum Wellenberg
Poststrasse 15a
8552 Felben-Wellhausen
052 766 07 07
www.bethesda-alterszentren.ch
Jugendmusikschule Frauenfeld
Wir wünschen sonnige Frühlingsferien und frohe Ostern
Musik bewegt uns
Fehler sind wunderbare Fitnesstrainer für die Intelligenz.
Dorothea Baumgartner
Frauenfeld
Schlosskino 052 720 35 35, www.kino-frauenfeld.ch
PROGRAMM VOM DO 28. MÄRZ – MI 3. APRIL
Schweizer Premiere CHANTAL IM MÄRCHENLAND (ab 12 / 10 J.)
Deutsch gesprochen DO, SA, MO, DI, MI 20.00
Schweizer Premiere – letzte Tage
GHOSTBUSTERS: FROZEN EMPIRE (ab 12 / 10 J)
Deutsch gesprochen DI + MI 17.00
5. Woche – letzte Tage DUNE: PART TWO (ab 12 / 10 J)
Deutsch gesprochen SA und MO 16.30
Schweizer Premiere – 23. Woche KUNG FU PANDA 4 (ab 6 / 4 J.)
Deutsch gesprochen SA 14.00, MO 14.15, DI+ MI 14.30
Sondervorstellung in Zusammenarbeit mit dem ABBE PIERRE (ab 12 / 10 J.) Französisch/deutsche Untertitel Ostermontag 11.00 Live-Talk nach der Vorstellung Eintritt gegen Vorweisung des Pfarreiblatts nur Fr. 12.–Als einziger Kanton hält der Thurgau an der veralteten Ruhetagsregelung fest und verbietet öffentliche Filmvorführungen an hohen Feiertagen. Leider muss unser Kino am Karfreitag und Ostersonntag geschlossen bleiben. Bitte besuchen Sie uns an einem anderen Tag.
Frauenfeld
Lindenpark Frauenfeld Tickets 052 720 36 00, www.cinemaluna.ch
CINEMA L U NA
Programm 28.März – 3. April 2024
Do/Mo-Mi 19.30
LA NOUVELLE FEMME – MARIA MONTESSORI
F/d, ab etwa 14. Die Ärztin Maria Montessori und die Kurtisane Lili d’Alengy schlagen sich in der Männerwelt von 1900 durch.
Do/Sa/Mo-Mi 20.00
BANEL & ADAMA – Pulaar /d, ab etwa 14
Eine grosse und bildstarke Liebesgeschichte in einem senegalesischen Dorf.
Karfreitag und Ostersonntag bleiben die Kinos geschlossen.
Sa 17.00 / Mo 11.00 und 17.00
RADICAL – Spa/d, ab etwa 12
Ein idealistischer Lehrer in Mexiko will seinen Kindern aus der Sackgasse der Perspektivlosigkeit helfen. – Publikumsliebling in Sundance.
Sa/Mo 17.30 / Mi 14.00
HUMAN FLOW – E/d, ab etwa 14 Ai Weiweis grossangelegte Recherche über Migration in der ganzen Welt.
Sa 30.3. 19.30
PRISCILLA – QUEEN OF THE DESERT von Stephan Elliott, E/d, ab etwa 14 Kultfilm von 1994: Drei Drag Queens und ihre abenteuerliche Reise durch Australien.
Mo 11.00
GEFANGENE DES SCHICKSALS
Farsi/d, ab 14
Dokfilm über junge Asylsuchende in der Schweiz zwischen Angst um die Zurückgelassenen und Verzweiflung über das Herumsitzen und Warten. Ein Film über Freundschaft in schwierigen Zeiten.
Mi 14.00 Kids Kino
PETER HASE 1 – Deutsch, ab etwa 8 Spielfilm über den Hasen Peter, seine Familie und die Menschen.
Nach
leitet seit Anfang Januar 2024 die Geschäftsstelle der Thurgauer Kantonalbank in Frauenfeld. Zur Privatkundenregion Frauenfeld zählen zudem die Geschäftsstellen in Aadorf, Diessenhofen, Wängi und Gachnang-Islikon.
Unsere Freiwilligen sind gerne auch für Sie da Fragen Sie uns an!
052 378 15 00
Am Samstag und Sonntag hat die Bekleidungsfirma Rudolf Krenger AG im ehemaligen Bahnhofsgebäude an der Weinfelderstrasse 2 in Märstetten zur Frühlingsausstellung eingeladen.
Im Laden bei Rudolf Krenger AG ist stöbern erwünscht. Zur Stärkung gibt es Raclette. Der Wind bläst um die Ohren. Die Mitarbeiter stellen rasch einen Windschutz auf. Im Ladeninnern ist es schön gemütlich zum Verweilen. Geschäftsführer Nando Krenger berät mit seinem Team die Kundschaft. Die Rudolf Krenger AG mit Hauptsitz in Wiedlisbach ist der zuverlässige Partner in der Bekleidung für die Landwirtschaft, das Gewerbe und die Freizeit. Strapazierfähige Kleider und Schuhe in hoher Qualität werden geschätzt.
Traditionsfirma kennt die Wünsche
Die Krenger AG bietet seit 55 Jahren, bereits in der dritten Generation, professionelle Beratung an. Dass sich einzelne Berufsgruppen bei Krenger einkleiden können, zeigt die neue Kollektion. Beispielsweise sind kurze und lange Hosen für Maler erhältlich.
In Sachen Nachhaltigkeit stehen Bambus Shirts hoch im Kurs. Jacken, Allwetterhosen und Schuhe für Freizeit und Beruf stehen zur Auswahl. Das Ladenlokal bietet Artikel in jeder Grösse an. Kompetente Beratung gibt es vor Ort. «Auch das Anprobieren wird sehr geschätzt», sagt Nando Krenger.
Manuela Olgiati www.krengershop.ch
Geschäftsführer
Am Samstag und Sonntag lud die Schneider Landmaschinen AG in Matzingen zur Frühlingsausstellung. Die Besucher, darunter viele Familien, bewunderten eine Vielzahl an landwirtschaftlichen Fahrzeugen und Geräten.
Austausch und Begegnung bei Schneider Landmaschinen in Matzingen. Das Unternehmen mit Fachwerkstatt liegt direkt an der Durchgangsstrasse Frauenfeld – Wil. Gut besucht ist diese grosse Frühlingsausstellung bei angenehmen Temperaturen. Am Samstagnachmittag flanieren zahlreiche Familien mit Kindern auf dem Gelände. Für die jüngeren Kinder steht ein Karussell und für alle ein Werkstatt-Beizli zur Stärkung bereit. Traktoren reihen sich in Rot und Grün nebeneinander. Einige Besucher nehmen in der Führerkabine Platz. Sie diskutieren mit Nachbarn und Söhnen über technische Details. Der Trend zeigt die moderne Technologie.
Fachwerkstatt mit Know-how Landwirte haben immer Saison und Geschäftsführer René Schneider freut sich über das grosse Interesse der Besucher.
für viele Arbeitsgänge steht ein passendes Gerät bereit. Geschäftsführer
René Schneider heisst die Besucher willkommen und lotst sie durch die Ausstellung. Schneiders Team beantwortet die Fragen. Schliesslich ist in diesem Dienstleistungsbetrieb für alle technischen Produkte und Anliegen
B ild: Manuela Olgiati in der Landwirtschaft, im Kommunalbereich und für den Bereich Haus wie Garten viel Know-how vorhanden. Davon profitieren Kundinnen und Kunden.
www.schneider-landmaschinen.ch
Alter: 32 Jahre
Zivilstand: Ledig
Beruf : L eiterin der TKB Ges chäftsstelle Frauenfeld
Sternzeichen : Wassermann
Leibspeise: C ordon bleu mit Süssk artoffel-Pommes und Ketchup
Getränk: C ola Zero
Farbe: Ge lb
Hobbys: Joggen, Reisen, Freunde, Familie, ehrenamtliche Vorstandstätigkeiten
Wohnort: Wängi
Auf was freuen Sie sich als neue Leiterin der TKB Frauenfeld?
Mit meinem engagierten Team zusammenzuarbeitenundgemeinsameinenMehrwert fürunsereKundschaftsowiefürdieRegion zu schaffen.
Wo sehen Sie Ihre grösste HerausforderunginIhrerneuenverantwortungsvollen Aufgabe?
Meine Kundinnen und Kunden kennenzulernen und mein Netzwerk in Frauenfeld auszubauen. Auch möchte ich an die bisherigen Erfolge der TKB Frauenfeld anknüpfen und gemeinsam mit dem Führungsteam die bereits vorhandenen Stärken der Bank weiterentwickeln.
Was verbindet Sie besonders mit der Region Thurgau? Der Thurgau ist nicht nur meine Heimatregion, sondern auch der Ort, an dem ich meineberuflichenAnfängegemachthabe. Hier bin ich aufgewachsen, habe meine Lehre bei einer Grossbank absolviert und mein soziales Netzwerk aufgebaut. Die Möglichkeit,weiterhierzuarbeitenundzu leben, bedeutet mir sehr viel.
Hatten Sie stets ein Faible für Zahlen?
Worin liegt für Sie die Faszination? EineAffinitätfürZahlenhatteichschonals Kind. Meine Eltern mussten mir jeweils währendderAutofahrtMathe-Rechnungen stellen.DieFaszinationliegtfürmichinder Möglichkeit, komplexe Zusammenhänge zu verstehen und auf dieser Grundlage fundierte Entscheidungen zu treffen. LeitenSiebeimMonopoly-SpieldieBank? BeimMonopoly-Spielübernehmeichgerne die Rolle der Bank, aber ich sorge auch dafür,dassderSpassnichtzukurzkommt!
Was mögen Sie an Ihrem Beruf?
Ich schätze die Vielseitigkeit sowie die Möglichkeit, mich kontinuierlich weiterzuentwickeln. Ebenso eine verlässliche PartnerinfürunsereKundinnenundKundenzu seinundsiebeiderErfüllungihrerZieleund Träume zu begleiten.
Welches Buch oder welcher Film hat Sie besonders inspiriert und weshalb?
Das Buch «The Big Five for Life» von John
Strelecky.EsregtzumNachdenkenanund hilftmir,meineLebenszielezureflektieren. Was haben Sie immer im Kühlschrank? Schoko-Bons und Soja-Sauce.
Wann haben Sie das letzte Mal über sich selbst lachen müssen und warum? Kürzlichdurfteichmalwiedermeinekatastrophale Orientierungsfähigkeit unter Beweis stellen. Ich verlasse mich jeweils zu 100% auf mein Handy-Navi und hatte ausgerechnet an dem Abend, an dem ich in einem mir bisher unbekannten Restaurant zum Essen verabredet war, keinen Akku mehr.EsgrenztaneinWunder,dassichdas Restaurant überhaupt gefunden habe!
Worauf freuen Sie sich am Montag?
Mit frischer Energie und Motivation in die Woche zu starten. Und der Kaffee darf natürlich auch nicht fehlen.
Wofür sind Sie besonders dankbar? FürmeineFamilieundmeineFreunde,welche immer für mich da sind. Es ist enorm wertvoll, ein starkes Unterstützungsnetzwerkzuhaben,daseineminallenLebenslagen zur Seite steht.
Was ist der beste Rat, den Sie je erhalten haben?
DassmanimmerseinBestesgebensollte, abergleichzeitigauchdaraufachtenmuss, sich selbst nicht zu vernachlässigen.
Sie erhalten eine Zeitmaschine. In welche Epoche würden Sie reisen und weshalb?
Ins 22.Jahrhundert,umzusehen,wiesich die Menschheit weiterentwickelt hat und welcheFortschritteinBereichenwieTechnologie,Medizin,UmweltschutzundGesellschaft gemacht wurden. Es wäre faszinierendzuerfahren,wiesichunsereheutigen Entscheidungen langfristig auf die Welt ausgewirkt haben.
WaswardasschönsteKompliment,das Sie je bekommen haben?
DassicheineinspirierendePersonbinund als Vorbild für andere diene, um an sich selbstzuglaubenunddieeigenenZielezu verfolgen.DiesesKomplimenthatmichsehr berührt.