Die Zeitung der Region Frauenfeld
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Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herdern und Felben-Wellhausen
Gutes Beispiel für gelungene Integration
Die Zeitung der Region Frauenfeld
Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herdern und Felben-Wellhausen
Gutes Beispiel für gelungene Integration
Der junge Afghane Turan Ologh Bek ist seit sieben Jahren in der Schweiz – und schon Klassenbester.
Samstagnachmittag am Bahnhof Frauenfeld. Der junge Mann, 26, verabschiedet sich. Jetzt putzen, einkaufen, dann lernen, lernen, lernen. Nächste Woche stünden einige Prüfungen an, an der Berufsschule in St. Gallen. Alles über Verpackungsstoffe. Was sich ganz normal anhört, ist es – und doch auch nicht.
Der, der sich mit freundlichem Händedruck verabschiedet, wird Turan gerufen. Vom usbekischen Norden von Afghanistan kommt er her, Ologh Bek Turan. «Halbmond» heisse das. Nach einer traumatisierenden Flucht hat er den Weg in die Sicherheit im Thurgau gefunden. Einer seiner Brüder heisse Timur. Timur? Nach Amir Timur?
Turan strahlt: «Ja, kennt man den hier?» Die meisten wohl nicht, den Begründer der Seidenstrasse. «Genau, von dem stammen wir ab.»
Vorbildliches Verhalten
An seiner Schule sei er bereits Klassenbester, so die Klassenlehrerin in St. Gallen zur Frauenfelder Woche.
Und im Betrieb? Elke Danhofer, Chefin Lehrlingsausbildung bei Model AG in Weinfelden, gibt Einblick in eine ganz ausserordentliche Erfolgsgeschichte einer geglückten Integration eines jugendlichen Geflüchteten:
«Ologh Bek Turan kam vor drei Jahren durch die Stiftung Zukunft zu uns. Die Stiftung ermöglichte ihm ein Praktikum in unserem Unternehmen, bei dem er die zukünftige Ausbildung näher kennenlernen konnte und wir auch ihn. Parallel dazu besuchte
Ologh weiterhin einen Deutschkurs.»
Im August 2021 habe er dann die zweijährige EBA-Ausbildung zum
Der aus Afghanistan geflüchtete Turan hat sich in der Schweiz bestens integriert.
Printmedienpraktiker Kartonage und Verpackung begonnen. «Von Anfang an arbeitete er super mit und wurde durch seine freundliche Art von allen Kollegen geschätzt. Im Mai dieses Jahres wird er seinen Abschluss an der Berufsschule sicher mit Bravour bestehen.» Probleme? Danhofer: «Probleme gab es keine, im Gegenteil, durch seinen Einsatz unterstützte er nicht nur den Betrieb, sondern auch die anderen Lernenden.»
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Ein Vorbild für andere
Nächsten Sonntag stehen sie wieder landauf, landab auf dem Speiseplan: jede Menge Ostereier und Schoggihasen. Eine merkwürdige Kombination, nicht nur geschmacklich. Was haben denn Hasen bitte mit Eiern zu tun?
Die Antwort hängt mehr mit Biologie zusammen, als das biologisch unpassende Paar von Hase und Ei vermuten lässt: Beides sind Symbole der Fruchtbarkeit, für die der Frühlingsbeginn und das Osterfest stehen. Sogar das Wort «Ostern» stammt möglicherweise von der germanischen Fruchtbarkeitsgöttin Ostara ab. Da liegt also der Hase im Pfeffer! Hasen vermehren sich bekanntlich wie die Karnickel und sie gehören zu den ersten Tieren, die im Frühling Nachwuchs bekommen.
Und wie passen die Eier in dieses Ostermysterium? Früher sammelten
sich in der traditionellen Fastenzeit vor Ostern viele Eier an. Einen Teil der Eier lieferten die Bauern als Naturalzins bei ihren Lehensherren ab. Die restlichen Eier wurden bemalt und erhielten in der Kirche den Eiersegen. Denn das Ei gilt als Symbol der Wiederauferstehung Christi: Hinter der harten Schale verbirgt sich neues Leben. Schon in vorchristlichen Zeiten wurde das Ei als Zeichen des Neubeginns verehrt und Gräbern beigelegt, um den Verstorbenen eine Auferstehung zu ermöglichen. Wenn ich am Sonntag also an der Ostertafel sitze, vor mir das bunt bemalte Ei und daneben der Schoggiosterhase, dann wundere ich mich nicht mehr darüber. Mir stellt sich eher die berühmte Frage: Was zuerst – Hase oder Ei?
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Auch Monika Leutenegger und MarieLouise Eiholzer vom Solinetz in Frauenfeld sind des Lobes voll: «Turan ist ein Vorbild für viele andere junge Geflüchtete.» Willensstark habe er sich von Anfang an um Integration bemüht. Der Königsweg dahin? Lernen, lernen, lernen. Daneben Weiterbildung, beispielsweise in Fotografie. Deshalb aufgepasst, wer ein
(ths)
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Gemäss Kulturkonzept des Kantons Thurgau 2023 bis 2026 gewährt der Regierungsrat der Ankaufskommission des Beirats des Kunstmuseums jährlich einen Betrag im Umfang von 100 000 Franken aus dem Lotteriefonds. Der Regierungsrat hat nun den Betrag für das Jahr 2023 gesprochen. Das Geld steht für Ankäufe von Werken Thurgauer Kunstschaffender zur Verfügung und dient der Kunstförderung im Kanton. Die Ankaufskommission verfasst jeweils einen Bericht über die getätigten Käufe. Den Bericht über die Käufe im Jahr 2022 hat der Regierungsrat zur Kenntnis genommen. Vergangenes Jahr wurden von acht Thurgauer Kunstschaffenden Werke im Wert von 97 800 Franken erworben. (id)
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Rund 400 Personen nahmen an der Bildungstagung der Schulen Frauenfeld im Casino teil. Der deutsche Pädagogikprofessor Rolf Arnold vermittelte den Lehrerinnen und Lehrern sein Konzept einer systemischpädagogischen Führung.
«Wie können wir eine pädagogisch professionelle Haltung entwickeln, um allen Schülerinnen und Schülern ein förderliches und motivierendes Lernumfeld zu bieten?» Mit dieser Frage beschäftigte sich gemäss Mitteilung von Primar- und Sekundarschulgemeinde Frauenfeld das Lehrpersonal, die Schulsozialarbeit, Schulleitungen und Schulbehördenmitglieder. Die durchaus kontroverse Diskussion über eine «pädagogische Professionalisierung» wurde moderiert von Barbara Josef und live illustriert von Rina Jost.
Inspiration für «Führen mit Gefühl» Professor Arnold regte das Publikum dazu an, mit «einem der grössten Irrtümer der Pädagogik» zu brechen; nämlich zu glauben, dass, «je besser der Unterricht vorbereitet ist, desto grösser ist der Lerneffekt bei den Schülerinnen und Schülern». Die Lehrpersonen wurden dazu aufgerufen, sich von dieser «Wirkungsillusion» zu verabschieden und ihre eigenen Lehr- und Lernprozesse zu reflektieren. Solange sich die Lehrerinnen und Lehrer darauf zurückziehen, ausschliesslich für die Vermittlung von Lehrinhalten zuständig zu sein, so Prof. Arnold, gebe es keinen nachhaltigen Unterricht. Wie Veränderung erzeugen?
Für motivierendes und nachhaltiges Lehren sei die «Selbsttechnologie» des Lehrpersonals wichtig. Jede Person sollte stets versuchen, besser zu wer-
den, als sie im Augenblick ist. Zudem müsse das Lernen lebendig und mitfühlend gestaltet werden. Ein «Lernkulturwandel» solle bewirken, dass sich die Lehrpersonen für Veränderungen öffnen, um ihre Schülerinnen und Schüler dabei zu unterstützen, zu selbst gesteuerten Menschen zu werden.
Prozess der Selbstorganisation
Professor Arnold plädiert dafür, sich andauernd als Lehrender zu reflektieren und sich dabei als Beobachtender wahrzunehmen. Meist sei alles, was man wahrnehme eigene Konstruktion durch festgefahrene Denkmuster. So könne beispielsweise ein «schwieriger Schüler» durch veränderte Betrachtung in einem ganz neuen Licht dastehen. Die Lehrerinnen und Lehrer seien verpflichtet, ihre Schülerinnen und Schüler mit Fokus auf ihre Stärken und Möglichkeiten zu beobachten. Kinder und Jugendliche seien durchaus dazu in der Lage, sich die Inhalte anzueignen – mit oder ohne
Das sagte sich auch der Gemeinderat, als wir im Herbst 2022 über einen möglichen Casino-Verkauf informiert wurden. Viel Schönes haben wir alle im Casino erlebt. Eine gleichwertige Alternative gibt’s nicht. Frauenfeld braucht das Casino!
nig wurden wir uns nicht. Vor allem nicht über den Zeitplan und wie ein möglichst lückenloser Betrieb realisiert werden könnte. Aber eine knappe Mehrheit für Verkauf und Neustart entwickelte sich über die Monate.
der «Inhaltsvermittlungsversuche» von Lehrenden. Allein das Leben und später die Berufserfahrung bilde junge Menschen am meisten. «80 Prozent der Fähigkeiten, über die ein Erwachsener verfügt, hat er ausserhalb der Schule erworben.»
Für eine Bildung der Zukunft Mit der Abkehr vom traditionellen Lehransatz, bei dem zum Beispiel Prüfungen, Noten und die Dauer einer Lernerfahrung im Mittelpunkt stehen, trifft Professor Arnold in Frauenfeld auf offene Ohren. Sowohl eine ganzheitliche Beurteilung als auch das selbstorganisierte Lernen wurden an den Schulgemeinden bereits eingeführt. Nichtsdestotrotz werde der stetige Prozess für die Lehrpersonen, ihre Kompetenzen als Lernbegleitung zu professionalisieren, von den Schulbehörden auch weiterhin forciert. (zvg) Mehr auf www.schulen-frauenfeld.ch
Der Architekt Christian Koller erzählt im Gespräch, weshalb er den Wettbewerb für das Projekt Neubau Hallenbad Frauenfeld gewonnen hat, weshalb die Badi so aussieht, wie sie aussieht, und auf welchen Moment er sich besonders freut.
Die letzten Monate war Architekt Christian Koller oft an Sitzungen auf der Baustelle des Neubaus Hallenbad anzutreffen. Der Grossteil seiner Arbeit begann jedoch schon viel früher und zwar mit dem offenen, anonymen Wettbewerb der Stadt Frauenfeld für ein neues Hallenbad. Das Projekt «Tag am Meer», entworfen zusammen mit seinen damaligen Architektenkollegen, hat im März 2019 den Wettbewerb gewonnen.
Aus Spass wurde Ernst
So richtig erwartet hat der Architekt den Zuschlag für sein Projekt nicht.
«Ich denke, wir haben beim Wettbewerb mit dem stetigen Motto ‚Mut zur Einfachheit‘ gepunktet.» Dies betrifft sowohl die innere Organisation des Hallenbades wie letztlich auch den Verzicht auf Schlenker oder Verzierungen im Innenbereich oder an der Fassade. Entsprechend sind auch die Materialisierung und Farbgebung schlicht gehalten. Passend zum Projektnamen sind der Boden durchgehend sandfarbig und die Sockelplatten in einem schlichten Anthrazit geplant. Wichtig sind dem Architekten harmo -
Christian Kollers stetiges Motto «Mut zur Einfachheit» hat sich ausbezahlt.
nische Proportionen und Abstände, zum Beispiel die der Stützen und Träger in der Badehalle. «So wird eine gewisse Harmonie erzeugt und das Gebäude bekommt eine Seele», erzählt Koller und ist sich sicher: «Personen, die mich gut kennen, würden wiedererkennen, dass dieses Hallenbad mit meinem Herzblut entworfen ist.»
Fachwissen aus erster Hand
Bevor all diese Ideen auf das Papier kamen, sammelte Koller Inspiration in verschiedenen Hallenbädern und unterhielt sich mit den Bademeistern vor Ort. Mit diesen Erfahrungswerten konnten die Anordnung und Vernetzung der Räume funktional optimal entworfen werden. Im Idealfall sind zum Beispiel die Duschen unmittelbar nach den Garderoben angeordnet, damit die Fussel an den Füssen sofort abgespült und nicht verteilt werden können. Grosses Hintergrundwissen bringt auch der Leiter der Schlossbadi Andreas Frei mit, der eng mit dem
Architekten zusammenarbeitet. Koller ergänzt: «Dank der langjährigen Erfahrung, die Andreas mitbringt, konnte er einen zentralen Teil zur Planung des Hallenbads beitragen.»
«Wie kommt das Rüebli ins Restaurant?» Entscheidend war beim Projektieren die ideale Anordnung der verschiedenen Nutzungen für die Badegäste. Das Planschbecken wird unmittelbar vor dem Restaurant sein, damit zum Beispiel Grosseltern gemütlich Kaffee trinken und gleichzeitig ein Auge auf die planschenden Enkelkinder werfen können. Die Schwimmerbecken befinden sich auf der sonnigen Südseite. Grossen Wert wurde auch dem sich hinter den Kulissen abspielenden, internen Betrieb beigemessen und der A rchitekt verrät: «Für das Personal wird es Schleichwege geben.» Ausserdem wurde aus der banalen Frage «Wie kommt das Rüebli ins Restaurant?» ernst. Die Lösung des Problems: eine praktische Zufahrt für die Logistik.
Lebendige Badehalle
Das alte Hallen- und Sprudelbad war rund 40 Jahre in Betrieb. Das Neue soll mindestens genauso lange halten und allen Besucherinnen und Besuchern ein schönes Erlebnis bieten. Worauf sich Koller besonders freut: «Auf den Moment, an dem die Badehalle in Beschlag genommen und sich mit glücklichen Schwimmenden und fröhlichen Kindern füllen wird.» (svf)
Von Dienstag, 11. April 2023, bis etwa Mitte Mai 2023 wird die Bushaltestelle Flurhof in Frauenfeld gemäss den Anforderungen des Behindertengleichstellungsgesetzes umgebaut. Der Stadtbus der Linie 2 wird in
dieser Zeit ab der Oststrasse stadtauswärts über die Zürcherstrasse, Moosweg in den Wellhauserweg umgeleitet. Stadteinwärts fährt der Bus d ie normale Route über den Wellhauserweg. Die Ersatzhaltestelle Flur-
hof wird ca. 100 Meter Richtung Stadtzentrum verlegt. Die Haltestellen Im Moos (auf gegenüberliegender Strassenseite) und Oststrasse werden vom Bus stadteinwärts bedient. (svf)
Doch dann sahen und hörten wir genauer hin. Wir blickten beim Casino hinter die Kulissen, in Fluchtwege, Nebenräume, Bühnentechnik, Cateringmöglichkeiten, Feuersicherheit usw. Und wir studierten die Alternative in der Doppelreithalle und ihr Potenzial. Ei -
Nun sind die Bürgerinnen und Bürger von Frauenfeld gefragt, die Ausgangslage zu studieren, sich zu informieren und Führungen zu besuchen. Damit wir im Juni nicht nur aus dem Bauch abstimmen, sondern kompetent und informiert entscheiden. Das ist gelebte Demokratie!
Öffentliche Mitwirkung zur Aufhebung von Richtplan und von Gestaltungsplan «Fliederstrasse».
Der Richtplan «Fliederstrasse» und der Gestaltungsplan «Fliederstrasse» wurden 2006 durch den Kanton genehmigt. Der Richtplan hatte den Zweck, das Ergebnis eines vorangegangenen Studienauftrages als Gesamtbild festzuhalten: Dies umfasste ein Nachverdichtungskonzept für die Ergänzung der historischen Villen am Hang zu Ensembles sowie die Erschliessungsplanung für die noch unbebauten Flächen. Der Gestaltungsplan regelt die Art der Nutzung, der Bauweise sowie der Nutzungsdichte über den gesamten Perimeter. Aufgrund veränderter Verhältnisse sollen sowohl der Richtplan als auch der Gestaltungsplan aufgehoben werden. Zur Aufhebung der beiden Pläne kann sich die Bevölkerung im Rah -
men einer öffentlichen Mitwirkung äussern. Die Unterlagen liegen vom 11. April bis 9. Mai 2023 beim Amt für Hochbau und Stadtplanung, Schlossmühlestrasse 7, 8501 Frauenfeld, auf. Sie können dort nach Voranmeldung während der Büroöffnungszeiten im Erdgeschoss (Büros des Amts für Freizeit und Sport) eingesehen werden. Es besteht auch die Möglichkeit, die Dokumente auf der Website der Stadt einzusehen. Stellungnahmen zur Aufhebung sind bis am 9. Mai 2023 schriftlich mit dem Betreff «Mitwirkung Aufhebung Richtplan und Gestaltungsplan Fliederstrasse» per Mail oder an das Amt für Hochbau und Stadtplanung einzureichen. (svf) www.frauenfeld.ch/fliederstrasse Stellungnahmen an: mitwirkung@stadtfrauenfeld.ch
Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält sie bei der FW einen Gutschein im Wert von Fr 50.– nach Wahl von Spielzeugbörse, Blumen Graben, Restaurant Frohsinn, Blumen Garten Küng, Restaurant Weinberg und Bäckerei Walz Rhyhof. Der Gutschein ist persönlich bei uns im Büro an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld abzuholen. (Bei Fragen, Tel. 052 720 88 80)
Raphael Meister und Andreas Holenweger durften am Samstag, 1. April, ein Jubiläum feiern: Seit genau
12 Jahren betreuen sie gemeinsam mit ihrem eingespielten Team und mit bestem Erfolg die innovative japanische Automarke Mazda. Entsprechend von Erfolg gekrönt die Ausstellung, die am Wochenende –mit Festwirtschaft in der grossen, neuen Werkstatt – in der Dorf Garage Felben AG stattfand und viel neugieriges Stammpublikum anzog.
Im Mittelpunkt stand zweifellos der neue Mazda CX-60 Plug-In Hybrid: Japanische Handwerkskunst in Vollendung. Das Auto beeindruckt durch hervorragende Leistung, geringe CO2Emissionen und einem intuitiven Fahrerlebnis, wie man es sich von Mazda gewohnt ist und es auch erwartet.
Die Dorf Garage Felben AG ist sehr gut ausgelastet, «sie hat einen grossen Schritt vorwärts gemacht», wie Raphael Meister sagt, dies dank des Werkstattneubaus mit doppelter Grundfläche und einem neu erstellten Obergeschoss. Die neue Werkstatt ist viel heller und geräumiger und bietet viel mehr Möglichkeiten, die Abläufe konnten stark optimiert werden. Im neu erstellten Obergeschoss befindet sich das Reifenhotel mit rund 1200 eingelagerten Kundenrädern.
Auch die Dorf Garage Felben AG spürt den Umbruch im Automobilsektor von Benzin-/Dieselmotoren zu alternativen Energien, wobei Mazda einen eigenen Weg verfolgt: Die Marke stellt aus Überzeugung weiterhin leistungsstarke Benzin- und Dieselmotoren her, hochverdichtet, mit sehr gutem CO2 -Ausstoss und sehr geringem Benzin-Verbrauch.
«Mazda ist eben bereit, eigene, sehr gute und interessante Wege zu gehen.»
Eugen Benz
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Familienfest plant: Turan hat sich schon mehrfach bewährt, alles ins beste Licht zu rücken. Ein willkommener Zustupf für ihn, der mit seinem Lehrlingslohn immer noch etwas findet, das er seiner Familie nach Hause überweisen kann. Die Kosten für die Einzimmerwohnung? «Die Firma Model AG gibt sie mir vergünstigt ab, wofür ich sehr dankbar bin.»
Oft wird Turan gebeten, vor jungen Geflüchteten zu sprechen. Auf Deutsch, aber er spreche auch Urdu, Farsi, Dari, Usbekisch und Englisch. Was er ihnen jeweils sagt? «Gebt euch Mühe, lernt, lernt, lernt.» 2015 kam Turan in die Schweiz. Von Zürich über Kreuzlingen ging’s nach Frauenfeld, ins Camp der Peregrina. Und erstaunlich schnell ging’s bergauf. Turans Ziel nach der LAP? «Ich würde gerne Fachmann für Verpackungstechnologie werden».
Erinnerungen an die Heimat
In seiner spärlichen Freizeit hilft
Ein Autofahrer verursachte am Freitagmittag auf der Autobahn A1 bei Sirnach einen Selbstunfall.
Ein 57-jähriger Autofahrer war kurz nach 12.15 Uhr auf der Autobahn A1 in Richtung St. Gallen unterwegs. Höhe Sirnach prallte das Auto aus noch unbekannten Gründen gegen die Mittelleitplanke und kam anschliessend auf der Überholspur zum Stillstand. Verletzt wurde niemand, es entstand Sachschaden im Umfang von einigen Zehntausend Franken. Während der Unfallaufnahme musste die Überholspur für rund zwei Stunden gesperrt werden, es kam zu Verkehrsbehinderungen. Zur Instandstellung der Leitplanke wurde der Nationalstrassenunterhalt aufgeboten.
Der genaue Unfallhergang wird durch die Kantonspolizei Thurgau abgeklärt. ( kap)
Die Kantonspolizei Thurgau hat in der Nacht zum Samstag in Wäldi einen alkoholisierten Autofahrer aus dem Verkehr gezogen. Die Patrouille der Kantonspolizei kontrollierte den Autofahrer kurz nach 1.15 Uhr auf der Kirchstrasse. Weil die Atemalkoholprobe beim 38-jährigen Schweizer einen Wert von 0,69 mg/l ergab, wurde ihm sein Führerausweis zuhanden des Strassenverkehrsamtes abgenommen. ( kap)
Auftrag geht an
Der Regierungsrat hat den Auftrag für die Ingenieurdienstleistungen für die Nachführung der Kantonsstrassenentwässerung für die Jahre 2023 bis 2028 an die bhateam ingenieure ag aus Frauenfeld vergeben. Die Vergabesumme beträgt 131 8 84 Franken. Die Kantonsstrassenentwässerung ist im ThurGIS aufgeschaltet. Bedingt durch Strassenkorrektionen, Ausbauten und Sanierungsanpassungen muss dieser Datensatz jährlich aktualisiert werden. (id)
Frauenfeld
Turan, wo er kann: bei der Kinderbetreuung in einer Freikirche zum Beispiel; daneben spielt er leidenschaftlich gerne Fussball. Geht an Vorträge über andere Länder, die vom Krieg heimgesucht wurden. Und: er kocht himmlisch. «Weisst du, zu Hause hatten wir Felder mit Getreide und Wassermelonen, Kühe, Ziegen, Hühner. Afghanistan ist ein Landwirtschaftsland.» Er kommt ins Schwärmen, wenn er vom frischen Gemüse, von den reifen Trauben spricht. Deswegen kauft er auch hier gerne saisongerecht ein. «Fleischsuppe ist meine Spezialität, fast so, wie meine Mama sie jeweils zubereitet hat.»
Sagt’s, winkt und spricht auf dem Weg zum Perron mit einem Kollegen aus dem Irak. Dessen Blick beweist es: Turan hat eine Position, ist ein Vorbild, wie man es sich besser nicht vorstellen kann. T homas Schaffner
Turans Kontaktdaten für FotoAufträge: turan.bek@gmx.ch oder 076 510 90 17.
Spannender Vortrag von Oberst Markus Schefer, Chef Operationen, UNO-Mission Mosambik, an einer Veranstaltung von Kiwanis Thurtal im Restaurant Trauben in Dietingen. Verschiebungen per Flugzeug, Auto, Motorrad und zu Fuss: All dies gehörte zum Arbeitsalltag des Frauenfelder Markus Schefer, der im UNOProgramm zur Entwaffnung, Demobilisierung und Reintegration (Disarmament, Demobilisation, Reintegration, kurz DDR) in Mosambik arbeitete. Neben seiner Beratertätigkeit in der Hauptstadt Maputo verbringt der Oberst der Schweizer Armee zur Überprüfung von inzwischen geschlossenen Militärbasen der ehemaligen Rebellen viel Zeit im Busch.
Am 11. November 2020 bewilligte der Bundesrat die Entsendung eines unbewaffneten Militärangehörigen zur Unterstützung des Friedensprozesses in Mosambik. Der Schweizer Oberst arbeitet seit November 2020 in der Funktion des Chef Operationen für die UNO. Seine Hauptaufgaben besteht darin, die beiden ehemaligen Konfliktparteien zu beraten und die Umsetzung im Feld zu überwachen Geleitet wird das DDR-Programm vom persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs, Mirko Manzoni, dem früheren Schweizer Botschafter in Maputo.
Ende November 2022 ist Markus Schefer von seinem letzten Einsatz in
Alois Schwager (Präsident), Oberst Markus Schefer und Alois Bürge (Veranstaltungen). überprüft die Standorte von ehemaligen Militärbasen der ehemaligen Rebellen RENAMO. Dabei geht es darum vor Ort festzustellen, ob die Standorte wie vereinbart geschlossen und rückgebaut wurden respektive ob an diesen Standorten der RENAMO noch ehemalige Kämpfer, Infrastruktur, Waffen, Munition oder Explosivstoffe präsent sind. (zvg)
Mosambik zurückgekehrt. Kiwanis Thurtal nutzte die Möglichkeit, sich von ihm – bevor er Mitte April zurückkehrt – anlässlich eines Vortrages im Restaurant Trauben in Dietingen über seine Arbeit orientieren zu lassen. Mit vielen Bildern konnte Markus Schefer den Anwesenden einen vertieften Einblick in seine aktuelle Aufgabe geben. Der Schweizer Offizier
Die Grenzen sind durchlässig geworden: Heute wird kaum mehr je die «harte» gegen die «weiche», sprich die Schulmedizin gegen die Alternativmedizin ausgespielt. Ganz im Gegenteil: Beide werden komplementär angewandt. Hilft das eine nicht, hilft das andere oder beide zugleich. Nützt das filigrane Wissen nicht, schützt vielleicht das grobe Geschütz. Man kann ja immer noch zum starken Schmerzmittel oder zur Kortisonspritze greifen, oder? Zur Alternativmedizin zählen z.B. alle althergebrachten Haus- und Grossmuttermittel, die «Chügelimedizin» (Homöopathie), Salben und Tees, manuelle Therapien, Akupunktur, Hydro- und Phytotherapie, aber auch Blutegeltherapie, Biofeedback und Geistheilung sind Segmente. Viele Menschen sind erstaunt bei erstmaliger Anwendung, wie gut alternative Heilmethoden wirken. (eb)
Susanne: «Ich nehme keine Medizin zu mir, ausser eines Medikaments, das die Schilddrüsenfunktion reguliert. Ich bin zu jung für Medis gleich welcher Art, mir geht’s gut.»
Am 23. April wählen die Frauenfelderinnen und Frauenfelder ihre Vertretungen im Stadtparlament. Insgesamt 194 Kandidatinnen und Kandidaten kämpfen dabei um 40 Sitze. Im Vorfeld dieser Wahl bietet die Frauenfelder Woche den zehn Parteien/Gruppierungen die Gelegenheit, zu fünf Fragen Stellung zu nehmen und damit Position zu beziehen.
Shirin, Monja, Markus, Silvano mit Kindern: «Kopfweh geht mit viel Trinken von selbst wieder weg. Unser Arzt ist Allgemein- und Komplementärmediziner und verschreibt beides, und ich behaupte: Wir konnten schon oft auf die chemische Keule verzichten dank sanften Mitteln, z.B. bei Blasenentzündung und Erkältungen, Husten. Alternatives wirkt nicht immer, aber oft.»
Auf den zehn Listen für die Gemeinderatswahlen 2023 sind insgesamt 195 Kandidatinnen und Kandidaten aufgeführt. Eine Kandidatur ist wegen der zwischenzeitlich erfolgten Wahl von Regine Siegenthaler (Die Mitte) in den Stadtrat aber hinfällig geworden – womit 194 Personen zur Wahl stehen am 23. April. Die neue Amtszeit beginnt am 1. Juni 2023 und endet am 31. Mai 2027.
SVP stärkste Kraft
Die aktuell stärkste Partei im Gemeinderat ist die Schweizerische Volkspartei SVP mit neun Mandaten.
Mitteilung der Stadtkanzlei zum Proporzwahlverfahren
Die zweitstärkste Partei ist die linksgrün orientierte Gruppierung Chrampfe & Hirne CH mit acht Sitzen. Die FDP.Die Liberalen haben sechs Sitze inne und über je vier Mandate verfügen Die Mitte und die Sozialdemokraten SP. Je drei Mandate haben die Grünliberalen und die Grünen. Die Evangelische Volkspartei verfügt über zwei Sitze und die EDU über einen Sitz. Erstmals eine Wahlliste eingereicht hat die «Gruppe besorgte BürgerInnen» mit Kurt F. Sieber, der seinen Austritt aus der SVP bekannt gegeben hatte und mit einer eigenen Liste antritt. Nicht mehr dabei im Gegensatz zu 2019 ist die Frauenfelder Jungpartei FJP, die nach der erfolglosen Kandidatur vor vier Jahren die Auflösung beschlossen hatte. Die insgesamt 194 Kandidaturen für den Gemeinderat sind etwas weniger als im Jahr 2019. Damals waren 200 Kandidatinnen und Kandidaten ins Rennen gestiegen. (aa)
Positionen und Ansichten Seiten 6 + 7
Kristine: «Ich war noch nie krank!»
Maria: «Für meine drei Kinder habe ich aus meiner Plazenta eigens homöopathische Chügeli und Cremen herstellen lassen, die hervorragend wirken. Aber auch Standardprodukte aus der Apotheke verwende ich, z.B. bei Schnupfen, Erkältung, Zahnbeschwerden, Hals- und Ohrenschmerzen oder Neurodermitis. Ich habe meine Kinder lange selbst gestillt, und da kann man ja nicht einfach ‘wahllos’ normale Medikamente nehmen. So habe ich darauf geachtet, dass ich möglichst wirksame alternative Mittel finde. Ich bin damit sehr gut gefahren.»
Maria und Jonas: «Nein. Wenn es nicht anders geht, bei Kopfschmerzen beispielsweise, kommt ein konventionelles Mittel zum Einsatz.»
Am 23. April findet in Frauenfeld die Gesamterneuerungswahl des Gemeinderates statt. Die Wahlunterlagen werden derzeit den Wählerinnen und Wählern zugestellt. Gewählt werden die Mitglieder des Gemeinderates im Proporzwahlverfahren (Verhältniswahl). Dabei wird ermittelt, wie viele Stimmen einer Partei zufallen.
Beim Proporzwahlverfahren dürfen nur jene Personen gewählt werden, die auf den Listen eingetragen sind. Die Listen können entweder unverändert eingelegt oder von den Wählerinnen und Wählern bearbeitet werden. So können Kandidatinnen und Kandidaten gestrichen, kumuliert oder panaschiert werden. Möglich ist auch, den leeren Wahlzettel selbst auszufüllen. Alle Informationen dazu sind in der
Wegleitung für die Stimmabgabe aufgeführt. Es lohnt sich, diese sorgfältig durchzulesen. Wichtig ist bei allen vier Varianten, dass die Einträge handschriftlich vorgenommen werden und nur die offiziellen amtlichen Wahlzettel verwendet werden. Die Wahlzettel dürfen höchstens 40 Namen enthalten und ein Name darf höchstens zweimal aufgeführt werden. Es darf nur ein Wahlzettel abgegeben werden. Bei brieflicher oder vorzeitiger Abgabe ist der Wahlzettel in ein separates Kuvert zu legen. Der unterschriebene Stimmrechtsausweis darf sich nicht im gleichen Kuvert wie der Wahlzettel befinden. Das Wahlkuvert kann per Briefpost an die Stadtkanzlei gesendet oder im Briefkasten der Stadt beim Rathaus eingeworfen werden. In der Wahlwoche kann die vorzeitige Stimmabgabe beim Infoschalter im Rathaus
erfolgen und wie gewohnt stehen am Wahlwochenende auch die Urnenstandorte zur Abgabe zur Verfügung. Das Wahlmaterial muss spätestens am Sonntag, 23. April 2023, um 11.30 Uhr bei der Stadt eintreffen. (svf)
Bei der Liste 2 der Grünliberalen Partei (GLP) wurde leider die Nummer der Listenverbindung falsch angegeben. Die GLP hat eine Listenverbindung mit der Liste Nummer 3, der Sozialdemokratischen Partei und nicht wie irrtümlich aufgeführt der Listennummer 2 (GLP). (svf)
Daniela mit Shila: «Ja, für mich und für meine Hündin Shila. Bei der Hündin ging es darum, das Immunsystem zu stärken, das hat gut funktioniert. Und für mich habe ich eine Zeitlang Spagyriksprays gegen chronischen nächtlichen Reizhusten verwendet, mit bestem Erfolg. Auch ein Schlafmittel auf Johanniskraut-Basis nehme ich ein und bin sehr zufrieden damit. Man muss aber etwas Geduld aufbringen. Es dauert ein Zeitli, bis es wirkt.»
Barbara: «Pflanzliche Heilmittel verwende ich oft - als Pflegefachfrau habe ich gute Erfahrung damit. Auch Chügeli finde ich ok.. Vor allem bei meinen Kindern kamen Hausrezepte zur Anwendung, z.B. Arnika nach Stürzen, oder bei Erkältung und Husten hatte die sanfte Medizin zuerst einmal Vorrang, bevor konventionelle Medis zum Einsatz kamen. Bei mässigem Fieber hingegen wartete man ab. Der Placebo-Effekt spielt sicher eine Rolle, aber früher kurier te man auch mit Tees und Wickel. Man muss halt einiges ausprobieren. Oft weiss man nicht, was besser ge wirkt hat, die Pille oder der Tee... Schade ist, wenn das alte Wissen in Vergessenheit gerät.»
Die Premiere zum gemeinsamen Singen in der Eisenbeiz ist geglückt. Über 60 Personen unterschiedlichen Alters folgten der Einladung von Sänger/Gitarrist Hansjörg Enz und Pianist Dandy Meier zum spontanen Singen. Initiant Hansjörg Enz war sehr zufrieden mit der Resonanz auf die Premiere, wie er sagte. Bereits
Angie: «Pflanzliche Mittel bei Bauchweh oder Blasenentzündung sind immer erste Wahl. Ich stelle mich auf den Standpunkt: Wenn es wirkt, ist es gut. Wenn es nicht wirkt, hat es zumindest nicht geschadet.»
Claudia: «Wir sind nie krank. Da muss ich Holz anfassen. Und falls doch einmal, nehme ich etwas kon ventionelles Bewährtes, dann ist wie der gut. Den Chügeli oder der Spa gyrik gegenüber bin ich skeptisch. Hingegen sind kräuterbasierte Salben und Pasten zum Einreiben oder In halieren sicher wirksam und erste Wahl.»
Wo besteht in Frauenfeld grosser Handlungsbedarf?
Endlich wird die Neugestaltung der Strassenräume in der Innenstadt angegangen. Es braucht jetzt schnelle und wirksame Massnahmen für den Langsamverkehr.
Dazu gehört auch eine bessere und sicherere Vernetzung des Veloverkehrs. Deshalb hat CH die Frauenfelder Veloinitiative lanciert
Die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum hat für viele Frauenfelder:innen hohe Priorität. Dafür braucht es mehr genossenschaftlichen Wohnungsbau. Die Stadt muss sich hier mit einer aktiven Bodenpolitik engagieren und Hindernisse aus dem Weg räumen.
Seit Jahren zwängt sich der Durchgangsverkehr durch das Frauenfelder Stadtzentrum. Ein temporeduzierter Einbahnring um die Innenstadt würde Platz und Sicherheit schaffen für Langsamverkehr.
Eine für alle Verkehrsteilnehmenden zugängliche, grosszügig begrünte Begegnungszone würde das Zentrum nachhaltig aufwerten.
Dieses Thema gehört in der neuen Legislatur nochmals auf die Agenda. Auch bei der Gewerbeförderung besteht Handlungsbedarf (Schaffung von Arbeitsplätzen).
Die SP Frauenfeld arbeitet auf eine Stadt hin, die Aufenthalts- statt Durchfahrtsqualität bietet. Die Mobilität von morgen muss effizienter und CO2 -frei gestaltet werden. Das beginnt bei flächendeckendem Tempo 30 und einem starken Fokus auf den Velo- und Langsamverkehr. Orte wie der Murg-Auen-Park bieten Aufenthaltsqualität. Wir setzen uns bei den Projekten Murgbogen und Stadtkaserne ein, sie zu attraktiven Begegnungsorten mit grosszügigen Grünflächen für die gesamte Bevölkerung zu machen.
Wo gibt die Stadt Ihrer Ansicht nach zu viel Geld aus?
Es gibt für CH keine grosse Posten, die einfach so eingespart werden können. Ein guter Service public für die Bevölkerung hat seinen Preis. Sparpotenzial sehen wir bei den Strassensanierungen. Zudem können Planungsprozesse effizienter und damit kostengünstiger gestaltet werden. Beispiel ist das Projekt «Miteinander Frauenfeld gestalten». Die Stadt verfügte von 2018 – 2022 über stolze Fr. 770 0 00 für «Massnahmen zur Attraktivierung der Innenstadt». Preisfrage: Hat jemand dauerhafte Resultate dieses Projekts bemerkt?
Zu verhindern sind unnötige Käufe von Liegenschaften und Landparzellen durch die Stadt ohne übergeordnete Strategie. Die Ämter sollen sich auf jene Kernaufgaben konzentrieren, für welche gesetzliche Grundlagen bestehen. Ein städtisches Car-Sharing-Angebot gehört beispielsweise unserer Ansicht nach nicht dazu. Zu viel Geld ausgegeben wird ferner für Studien und Konzepte, aus denen nichts Konkretes herauskommt, sowie gewisse PR-Aktionen des Stadtrats.
Die Stadt Frauenfeld soll für ihre 26 0 00 Einwohnenden für ein funktionierendes Gemeinwesen und einen guten Service public sorgen. Das ist nicht kostenlos zu haben, weswegen wir Investitionen nicht generell zu einem Problem machen möchten. Bei gewissen Projekten werden aber zu aufwändige Kommunikationsmassnahmen getätigt und beim Strassenbau setzt man auf Konzepte von gestern statt von morgen. Bei den Ausgaben soll immer wieder überprüft werden, ob sie wirklich den Menschen zugutekommen.
Die Ansprüche ans Gemeinwesen steigen und steigen. Anstehende Infrastrukturprojekte wie Stadtkaserne, Casino, Stadtentwicklung und der Erneuerungsbedarf bei den städtischen Liegenschaften sind nicht zum Nulltarif zu haben. Die finanziellen Möglichkeiten der Stadt sind ausgereizt. Die Finanzplanung der kommenden Jahre zeigt deutlich auf, dass gespart werden muss. Es gilt zu priorisieren, nein zu sagen und zu verzichten. Mit unserer eingereichten Motion «Ausgaben- und Leistungsüberprüfung» stellen wir uns der Diskussion – was wollen wir – was können wir – wie bezahlen wir das. Wir müssen wieder sparsamer und bescheidener werden. Viele Ausgaben sind zweckgebunden und durch das Recht vorgegeben. Gespart werden muss beim Wachstum der Stadtverwaltung. Dazu ist eine klare Aufgaben-Verzichtsplanung zu erstellen und das Wünschbare vom Notwendigen zu trennen. Einen Bereich als zu teuer zu deklarieren ist wenig sinnvoll, bei allen Handlungen aber die Notwendigkeit zu hinterfragen und einmal NEIN zu sagen scheint uns zielführender.
Handlungsbedarf in gesunde Finanzen, zukunftsgerich tete Stadtentwicklung, rem Casino, Stadtkaserne, hof, Festhalle, Freizeitanlagen Verkehr. Stadtentwicklung vorangetrieben werden, enfeld als attraktiven etablieren. Stadt finanziert Infrastrukturen und kann jedoch nicht alles weniger Jahre auf Stand bringen. Transparente risierung stärkt Vertrauen völkerung.
Wir sind der Meinung, Stadt Frauenfeld in reichen zu viel Geld sondere für Projekte, direkten Nutzen für rung bringen oder Ausgaben wie das Streetart-Festi val, das zu Unrecht aus dem Covid-Fonds wird. Auch der Verkauf zu verbilligtem Preis Prüfstand. Wir fordern gere Priorisierung von Projekten, um sicherzustellen, Steuergelder effizient werden.
Was kommt in der Frauenfelder Politik zu kurz?
Die Stadt Frauenfeld muss aktiver und transparenter mit der Bevölkerung kommunizieren. Vernünftige Entscheidungen gründen auf offener, vollständiger und früher Information – auch in der Politik. Die heute vorherrschende Geheimniskrämerei schadet der Demokratie. Es braucht mehr Wertschätzung für ehrenamtliche und gemeinnützige Tätigkeit von Vereinen und Einzelpersonen. Nicht alles braucht von der Stadt geplant und umgesetzt zu werden. Die besten Ideen entstehen oft im Kreis der Bewohner:innen.
Es herrscht mangelnde Transparenz. In der Vergangenheit wurden viele Erhebungen, Umfragen und Mitwirkungsprozesse lanciert. Deren Resultate sind bescheiden; daraus entstandene effektiv sichtbare Massnahmen fehlen weitgehend. Viele Themen der Stadtentwicklung liegen seit Jahren brach und kommen nicht voran, von der Strategie bis 2030 wurden praktisch keine Themen umgesetzt. Der Stadtrat soll Frauenfeld nicht nur verwalten, sondern gestalten. Dazu braucht es nicht nur schöne Worte, sondern auch Taten.
Es wird zu oft vergessen, dass die Qualität einer Stadt nicht allein mit einem tiefen Steuerfuss, sondern mit vielen anderen Faktoren zusammenhängt. Konsequente Massnahmen zum Klimaschutz kommen zu kurz. Die Stadt hat bei eigenen Projekten noch mehr auf Nachhaltigkeit und einen tiefen ökologischen Fussabdruck zu achten. Sie muss Vorbild und Unterstützerin bei der Infrastruktur für Elektromobilität und d ie Umstellung auf alternative Energien sein. Daneben müssen wir uns immer wieder daran erinnern, dass wir uns am Wohl der Schwächsten messen lassen müssen.
In den letzten Jahren haben sich die Fronten verhärtet. Politisiert wird vielfach nicht mehr faktenbasiert, sondern emotional zu Gunsten der eigenen Interessen. Darunter leiden die Resultate und vor allem das Klima und die Kultur in den Ratsdebatten. Wir wünschen uns mehr Weitsicht und mehr Geduld in der Umsetzung von Forderungen jeglicher Couleur. «Sofort» ist immer mit einem grossen Ressourcenaufwand verbunden, «zusammen mit» wird immer günstiger, weil sich der Grundsockel an Aufwand splittet.
Frauenfelder Politik ganzheitliche Sichtweise gemeinsames Ziel Bewohner / innen. teien oder Politiker nicht eigene Interessen und wichtige Projekte Kooperative Zusammenarbeit Akteure ist nötig, um effizienter voranzukommen Projekte umzusetzen, Nutzen bringen.
Welches Thema liegt Ihnen am meisten am Herzen?
Aktuell sind viele Grossprojekte am Laufen mit dem Ziel, Frauenfeld als lebenswerten Ort zu erhalten und zu fördern. Der öffentliche Raum lebt, wo Menschen sich gerne aufhalten und zu Fuss oder mit dem Velo unterwegs sind. Dafür braucht es zeitgemässe Planungsinstrumente (Richtpläne, Abstellplatzreglement, Planung Murgbogen) und Ressourcen für die Umsetzung. Die Übernahme der Stadtkaserne im kommenden Jahr ist Frauenfelds Jahrhundertchance. Das Areal soll für die Bevölkerung möglichst schnell geöffnet und mit Zwischennutzungen belebt werden.
Jeden Morgen verlassen grosse Pendlerströme Frauenfeld Richtung Westen und kehren abends zurück. Frauenfeld darf nicht zur Schlafstadt werden! Dazu braucht es optimale Rahmenbedingungen für Gewerbe und Industrie, damit wertvolle Arbeitsplätze geschaffen und gesichert werden können. Aber auch eine gut ausgebaute, kostengünstige Infrastruktur für die Kinderbetreuung und ein breites Kulturangebot, welches Frauenfeld lebenswert macht, gehören dazu. Als Kantonshauptstadt sollte Frauenfeld Standort einer (Fach-) Hochschule sein.
Die SP Frauenfeld setzt sich konsequent für Chancengerechtigkeit ein. Das bedeutet für uns ein hochwertiges Bildungsangebot und die Vereinbarkeit von Familien- und Berufsarbeit, mit dem aktuellen Fokus auf schulergänzender Kinderbetreuung. Wir setzen uns für verletzliche Menschen und Minderheiten ein. Wir sind überzeugt, dass die bessere Integration von Menschen mit Migrationshintergrund, die Wertschätzung der ältesten Generation und eine diverse Gesellschaft der Wirtschaft und dem Zusammenleben hilft.
Gesunde Stadtfinanzen sind die Grundlage jeglichen Handelns. Ohne Geld können wir uns keinen Stadtsaal leisten, keine Kaserne zu einem vielfältig nutzbaren Zentrum umgestalten, den Murgbogen nicht entwickeln, den ÖV nicht ausbauen. Wir dürfen den kommenden Generationen keine Schuldenlast hinterlassen. Frauenfeld muss die Chance nutzen und Entwicklungsmöglichkeiten für Gewerbe und Industrie schaffen. Eine lebenswerte Stadt ist eine Symbiose aus Arbeit, Leben, Freizeit und Kultur.
Wichtig: gesunde, nachhaltige nanzpolitik, konstanter und Ausgaben im Einnahmen. Verkehrsplanung Balance zwischen Bedürfnissen und Interessen und sowohl Stadt als Gebiete berücksichtigen. sich eine bessere ÖV-Anbindung schon nicht rechnet, dem Auto wenigstens Hindernisse in den Weg den, wie z.B. Parkplatzabbau, po 30 oder Mobility
Wo wollen Sie die Schwerpunkte setzen in den nächsten vier Jahren?
An vorderster Front bleiben wir vor allem an den drängendsten Themen dran: Mehr bezahlbare Wohnungen. Veloförderung jetzt. Offenheit statt Geheimniskrämerei.
Tempo 30 in der Innenstadt. Chance Stadtkaserne nutzen. Getreu einem unserer Leitsprüche: «Alle drehen sich im Kreisel – CH tanzt munter weiter.»
Der ökologische Fussabdruck von Frauenfeld ist zu gross. Der städtische Energiefonds und der Richtplan Energie müssen dringend auf den aktuellen Stand gebracht werden. Im Interesse des nachhaltigen Hochwasser- und Grundwasserschutzes braucht die Renaturierung der Murgmündung in die Thur erhöhte Priorität. Die Innenstadt von einer Verkehrsmaschine zu einem schönen Aufenthaltsort entwickeln. Eine verbesserte Kleinkinderbetreuung ist nicht nur eine soziale Aufgabe, sondern auch wichtig für die Volkswirtschaft.
Uns machen die stetig steigenden Mietpreise und die abnehmende Kaufkraft Sorgen. Boden in öffentlicher Hand ermöglicht angemessene Mietpreise. Wir legen deshalb Wert auf eine sorgfältige und langfristige Bodenpolitik. Für die Teilnahme am öffentlichen Leben setzen wir weiter auf ein attraktives ÖV-Netz mit zahlbaren Preisen und die Förderung von Vereinen, die mit viel Freiwilligenarbeit im Freizeit- und Kulturbereich Grosses bewirken. So wird Frauenfeld für alle attraktiv, nicht nur für wenige.
Ausgeglichene Stadtfinanzen sind zentral. Damit dies langfristig sichergestellt ist, braucht es Raum und ein positives Umfeld für Gewerbe und Industrie. Damit werden Arbeitsplätze ermöglicht und die Stadt belebt. Wir sind gegen flächendeckende Verkehrseinschränkungen aber für sinnvolle punktuelle Überprüfungen. Wir sind für einen Stadtsaal, der finanziell tragbar ist, eine Stadtkaserne mit einer Mischnutzung, die auf finanziell eigenen Beinen steht und einer zukunftsfähigen öffentlichen Infrastruktur.
Die Stadt setzt in Jahren Schwerpunkte rung / Umnutzung der ne, Innenstadt-Entwicklung Verkehrslösungen für naue Ausgestaltung punkte und die Umsetzung kreter Massnahmen unklar. Unnötige Tempo 30, Parkplatzabbau Mobility Pricing werden kämpfen. Wichtig ist, wogene Verkehrspolitik gen, die Bedürfnisse teilnehmer berücksichtigt novative Lösungen zieht.
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Politik braucht eine Sichtweise und ein für Stadt und Einzelne Par/ i nnen dürfen Interessen priorisieren Projekte behindern. Zusammenarbeit aller um effektiver und voranzukommen und umzusetzen, die grössten nachhaltige Fikonstanter Steuerfuss Einklang mit Verkehrsplanung muss verschiedenen Interessen finden auch ländliche berücksichtigen. Wenn ÖV-Anbindung rechnet, dann sollen wenigstens nicht zu viele Weg gelegt werParkplatzabbau, TemMobility Pricing.
den nächsten Schwerpunkte auf Sanieder StadtkaserInnenstadt-Entwicklung und für alle. Die gedieser SchwerUmsetzung konbleiben jedoch Projekte wie Parkplatzabbau und werden wird beist, eine ausgeVerkehrspolitik zu verfolaller Verkehrsberücksichtigt und inLösungen in Betracht
Da in den letzten 17 Jahren über 100 Millionen Franken Stadtvermögen in eine Stadtschuld umgewandelt wurde, ist Sparen dringend angesagt. Es ist endlich ein Gesamtverkehrskonzept, unter Berücksichtigung aller Verkehrsteilnehmer, gefragt. Zudem muss die Informationspolitik des Stadtrates viel offener, frühzeitiger, gesamthafter und umfassender erfolgen. Wenn schon Kulturförderung betrieben wird, sind alle Kulturschaffenden aller Sparten gleich zu behandeln und unvoreingenommen zu überprüfen.
Die Stadt gibt zu viel Geld für Studien, Gutachten und Konzepte aus, die die Entwicklung der Stadt Frauenfeld nicht in der Zukunft attraktiver, lebenswerter und wohnlicher machen. Zudem werden den Personalkosten zu wenig Aufmerksamkeit gewidmet. Zudem werden immer mehr Aufgaben ausgegliedert, das zu Mehrkosten, aber nicht unbedingt zu einer besseren Qualität führt. Es dürfen nur zwingend notwendige Ausgaben gemacht werden und wünschbares ist zurückzustellen.
Die Sachpolitik, über alle Parteiund Gruppengrenzen hinweg, kommt eindeutig zu kurz, es sind wieder Kompromisse und keine Ideologielösungen zu erwirken. Die Lösungen müssen auch wieder zukunftsorientierter, langfristiger und nicht in Legislaturperioden angedacht und verwirklicht werden. Die «alten» Werte und das heisst nicht «altmodisch» müssen hoch gehalten werden und zur Lösungsfindung beigezogen werden.
Seit Jahren tun wir uns schwer mit einer guten Verkehrslösung um die Innenstadt. Da braucht es dringend kreative und mutige Lösungen, die alle Beteiligten mit ins Boot nehmen und die verschiedenen Verkehrsteilnehmenden berücksichtigen. Weiter besteht grosser Bedarf an günstigen Wohnungen und zukunftsorientierter Wirtschaftsförderung. In den Klima- und Umweltfragen müssen unsere Möglichkeiten als Stadt innovativ ausgelotet und genützt werden.
Grundsätzlich geht unsere Stadt mit Bedacht mit den Finanzen um und die verschiedenen Departemente bemühen sich um Sparsamkeit. Das ist in jeder Budgetdebatte zu spüren. Es ist uns aber auch wichtig, dass sich die Stadt nicht zu Tode spart. Innovation, Lebensqualität und gut erhaltene Infrastruktur kostet etwas. Das müssen wir uns auch leisten, sonst bezahlen zukünftige Generationen die Zeche. In dieser Spannung gilt es immer wieder gut abzuwägen.
Im Moment sind diverse Themen politisch blockiert, weil sich die Parteien in ihre Positionen verbissen haben. Wir brauchen ein besseres Miteinander und eine Gesprächskultur, die bereit ist, einander zuzuhören und gute, kreative Kompromisse zu finden. Es geht nicht darum, wer gewinnt, sondern wie wir unsere Stadt nachhaltig und zukunftsträchtig vorwärtsbringen.
Frauenfeld ist eine wunderbare Stadt und grundsätzlich gut aufgestellt, dafür dürfen wir dankbar sein. Belastend ist, dass der Stadt in den letzten Jahren immer mehr Aufgaben zugetragen wurden, verursacht durch Begehrlichkeiten aller Art. Das gilt es zu stoppen, wenn wir nicht im finanziellen Ruin oder in ausufernden Steuern enden wollen.
Ein neues Phänomen ist auch, dass zwar noch nie so viel partizipiert wurde, jedoch die Prozesse und Widerstände nicht abnehmen. Das muss überdacht werden. EDU fordert mehr Mut zum Risiko.
Überall dort, wo der Bürger in zu hohem Masse von Eigenverantwortung entlastet wird. Dies betrifft mittlerweile unzählige Bereiche und Projekte, in denen wir uns zu viel leisten und es in der Summe auch viel kosten darf. Nicht vergessen darf man dabei die internen Stunden. Einige Beispiele: Kinderfreundliche Stadt, Quartierbelebung, Ausbau Tagesschulangebote, Ausbau Kulturarbeit usw.: Die EDU unterstützt diese Angebote, aber nur im gesunden Masse. Wir hinterfragen die flächendeckende Förderung und Begleitung, die sich abzeichnet.
Das selbstbewusste visionäre Handeln. Zu oft ist die öffentliche Hand darauf bedacht, keine «Fehler» zu machen und will «Mainstreamkonform» sein, statt mutig den «Frauenfelder» Weg zu gehen. Dies wirkt verkrampft, unglaubwürdig und schmälert das Vertrauen der Bevölkerung in die Behörde.
Die Förderung von Arbeitsplätzen, die im Vergleich mit dem Bevölkerungswachstum proportional auch ansteigen sollte, wird zu wenig vorangetrieben. Zuviel dreht sich um die Freizeitgestaltung im öffentlichen Raum, die Millionen kostet und nicht finanziert werden kann.
Die Stadt Frauenfeld versteht es meisterhaft, unangenehme Entscheide mit immer neuen Konzepten, Planungen und Mitwirkungen auf die lange Bank zu schieben. Dabei liegen viele Fakten seit Jahren auf dem Tisch. Dies trifft insbesondere auf den Klimawandel und den Verkehr zu oder wie es w Reto Knutti einmal treffend formulierte: «Die Wissenschaft hat gesprochen. Jetzt muss die Politik handeln.» Wir GRÜNEN bleiben daran.
Es fliesst zu viel Steuergeld in Parkplätze und Strassenbauten. Profiteure sind hauptsächlich die Autos, die anderen Verkehrsteilnehmenden müssen hintenanstehen. Bei der Mobilitätsplanung müssen die Prioritäten umgekehrt werden, vor allem in der Innenstadt: Zuoberst müssen die Bedürfnisse des energieeffizienten Langsamverkehrs stehen, das heisst der Fussgängerinnen und Velofahrer, dann folgt der platzsparende öffentliche Verkehr und am Schluss kommt das Auto.
Frauenfeld bewegt sich mit zaghaften Schritten weg von einer «Erdgasstadt». Der eigentliche Elefant im Raum ist aber die Umweltbelastung durch unseren Konsum. Altes muss weg, Neues her, so auch beim Casino, das ohne Not verkauft werden soll.
Sein Schicksal wäre damit besiegelt, der Abriss so gut wie sicher. Die in der Bausubstanz gespeicherte Graue Energie wird vernichtet und der Klimawandel weiter angeheizt. Die Graue Energie muss darum bei allen zukünftigen Geschäften berücksichtigt werden.
Frauenfeld hat viele pendente (Gross-)Projekte. Deren Abschluss hat Priorität, bevor wortwörtlich neue Baustellen eröffnet werden.
Die personelle Situation in der Stadt Frauenfeld als guter, zuverlässiger und umsorgender Arbeitgeber muss wieder gestärkt werden. Nur zufriedene Mitarbeitende erbringen auch die notwendige Arbeitsleistung. Empathie und Fürsorge ist in der Personalführung zwingend notwendig. Zudem dürfen nur Steuergelder ausgegeben werden, die die Stadt auch zur Verfügung hat, nach dem Motto: Spare in der Zeit, so hast Du in der Not.
Der Stimmbevölkerung ist die «Wahrheit», auch wenn das manchmal etwas weh tut, unverblümt mitzuteilen. Zudem muss das Stimmvolk in die Entscheide mit Volksabstimmungen direkter einbezogen werden, denn das Steuergeld soll auch nach dem Willen der Stimmbevölkerung ausgegeben werden. Das Budget und die Rechnung der Stadt Frauenfeld und seiner Betriebe gehört zwingend wieder dem Stimmvolk vorgelegt zu werden.
Es ist uns wichtig, dass es den Menschen in Frauenfeld gut geht. Dazu gehört Solidarität mit den Schwächsten, aber auch ein guter, leistungsfähiger Wirtschaftsstandort. Sicherer Verkehr für alle Verkehrsteilnehmenden, ein gutes Umfeld für Familien, aber auch eine hohe Lebensqualität durch intakte Natur und ein breites Angebot an Sport, Bildung und Kultur. Das wird etwas kosten, aber diese Ausgaben zahlen sich vielfach aus.
Natürlich müssen wir ein Auge auf gesunde Stadtfinanzen haben. Zugleich wollen wir uns im Gespräch mit verschiedenen Akteuren für gute und zukunftsträchtige Lösungen in den wichtigen Geschäften engagieren. Wir werden uns einsetzen für eine innovative Stadtentwicklung, gute Lösungen im Verkehr, vernünftige Erneuerung der Infrastruktur, innovative Wirtschaft, Unterstützung der Schwächsten, eine nachhaltige Umweltpolitik, ein zukunftsfähiges Casino und eine begeisternde Nutzung der Stadtkaserne.
Für die EDU sind gesunde Familien die Säulen einer Gesellschaft. Wenn diese bröckeln, wird der Staat stärker belastet. Wir setzen uns deshalb dafür ein, dass stabile Familien gefördert werden. Dies ist die beste und zudem günstigste Gesundheitsprävention. Gesunde Finanzen sind die Grundlage für strategische, weise Investitionen und das fehlt heute. Um die Steuern so tief wie möglich zu halten, soll der Staat nur notwendige Aufgaben übernehmen. Staatskosten dürfen nicht stärker als das Wirtschaftswachstum ansteigen.
Die angespannten Finanzen schränken die öffentliche Hand stark ein. Wenn wir mehr Luft haben wollen, müssen die Finanzen ins Lot kommen. Dies beginnt mit der Überprüfung der Leistungen, welche die Stadt dem Volk erbringt. Was ist notwendig, was ist nice to have. Nur die Steuern heraufsetzen ist keine Politik, das kann jeder. Gute Rahmenbedingungen für Wirtschaft und Gewerbe sind uns wichtig. Dabei steht vor allem die Förderung von KMU’s und die Lehrlingsausbildung im Fokus.
Unser Herz schlägt für ein Frauenfeld, in dem Menschen in allen Lebenslagen gut aufgehoben sind und gleichberechtigt am gesellschaftlichen Leben teilnehmen können.
Wir Grünen setzen uns dafür ein, dass Schulkinder sichere Schulwege haben, Mütter und Väter mit Kinderwagen sicher und schnell zum Ziel kommen, Personen mit Rollstühlen Zugang zu allen öffentlichen Dienstleistungen haben und Menschen mit sehr wenig Geld genug Unterstützungsleistungen erhalten.
• Frauenfeld, die Grüne Stadt: Pärke für Menschen statt Plätze für Autos, mehr Biodiversität und Lebensräume für Tiere, Bäume statt Beton
• Solidarische Gesellschaft und soziale Gerechtigkeit
• Vortritt für Fussgänger und Vorfahrt für Velofahrerinnen
• Rückbau des Erdgasnetzes in Fernwärmegebieten, volkswirtschaftlich unsinnige Doppelspurigkeiten müssen reduziert werden
• Mehr Unterstützung für Hausbesitzer beim Wechsel von klimaschädlichen Öl- und Gasheizungen zu ökologischen Wärmepumpen
Das stetige Wachstum der Verwaltung ist ein Kostentreiber, der eingedämmt werden muss. Im Übrigen macht Kleinvieh auch Mist: Es gibt in allen Bereichen unnötige Ausgaben, die erkannt und vermieden werden sollen.
Es wird viel geplant, aber letzten Endes oftmals wenig umgesetzt. Schöne Broschüren und interessante Studien alleine bringen die Stadt nicht weiter.
Die Entwicklung der Stadtkaserne ist zentral für Frauenfeld. Sie soll Freude bereiten, ohne zur finanziellen Last zu werden.
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Einsendeschluss ist der 10. April 2023. Die Auflösung folgt in der nächsten Ausgabe. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
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Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen.
Wir wünschen viel Spass!
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Im Rahmen eines Seminars hat das Kader der Staatskanzlei Thurgau, angeführt von Staatsschreiber Paul Roth, das Redinghaus besucht. René Weber, Geschäftsführer der Genius Media AG, zeigte den Gästen das interessan -
te Gebäude. Das Redinghaus war von 1807 bis 1867 einst das Regierungsgebäude des Kantons Thurgau und wäre somit auch der Arbeitsplatz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Staatskanzlei gewesen. (rw)
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Bald ist wieder Zecken-Zeit – mit Respekt, aber ohne übertriebene Angst Zecken
Zecken haben es gerne mild und feucht und ausser im Gebirge ist praktisch die ganze Schweiz von ihnen bevölkert. Die Spinnentiere sind zäh und können eine Vielzahl an Infektionskrankheiten auf den Menschen übertragen. Zu den Bedeutendsten gehört die Borreliose, die wohl auch hierzulande am meisten Beunruhigung bei den Menschen hervorruft. Die Wahrscheinlichkeit aber, sich damit zu infizieren, ist geringer als befürchtet und es gibt eine Therapie. Gegen die FSME, die zweitwichtigste Infektion, gibt es eine Impfung.
Zecken lauern im Wald oder im hohen Gras und warten dort auf ihr Essen. Im Gegensatz zu diversen Mythen können Zecken sich weder vom Baum fallen lassen noch können sie springen, fliegen oder in der Luft gleiten. «Zecken findet man auf Pflanzen bis zu 1,5 Meter über Boden, von wo sie sich von Mensch oder Tier abstreifen lassen», erklärt Philippe Rochat, Leitender Arzt der Medizinischen Klinik am Kantonsspital Frauenfeld. Die Spinnentiere, die ihre Opfer entgegen der allgemeinen Meinung nicht beissen, sondern stechen, sind wahre Überlebenskünstler. «Eine 40-GradWäsche überleben die Tierchen genauso wie eine Woche unter Wasser», erklärt Philippe Rochat. Er kann sogar von einem Fall berichten, bei dem eine Zecke mit einer Blutmahlzeit mehr als zehn Jahre in einem Labor
überlebt hat. «Zecken sind genügsame und zähe, kleine Biester». Nach Zeckenstichen können diverse Infektionen auftreten. Die häufigsten und damit wohl bekanntesten Krankheitsbilder sind die Borreliose und FSME – die Hirnhautentzündung.
Die Borreliose Die Borreliose kann vielfältig und
Vorbeugungen gegen Zeckenstiche und -erkrankungen:
I m Wald, wenn, dann nur mit entsprechendem Schutz querfeldein gehen
• Lange und helle Kleidung tragen Die Socken über die Hose ziehen
• M ittel wie Antibrumm können Zecken fernhalten
Zu Hause die Haut absuchen und absuchen lassen, insbesondere in den diversen Hautfalten.
D urch ein Vollbad kurz nach Aufenthalt in der Natur können herumkrabbelnde Zecken weggeschwemmt werden.
– Eine festsitzende Zecke sollte, ohne den Hinterleib auszudrücken, mit einem geeigneten Instrument nah am Zeckenkopf entfernt werden.
Nach einem Stich: Die Einstichstelle während circa 6 Wochen beobachten und bei Auftreten einer Rötung einen Arzt aufsuchen.
– H ilfreich kann auch die Zecken-App von der ZHAW sein.
Mitteilung des Amts für Hochbau und Stadtplanung
Nach fünf Monaten hat die Minigolfanlage Rüegerholz in Frauenfeld einen neuen Pächter. Am 1. April 2023 eröffnete die Familie Dongiovanni die Minigolfanlage für Besucherinnen und Besucher. Die vollständige Wiedereröffnung des Restaurants Minigolf erfolgt im April 2023. Dietlind
Anneler führte das Lokal in den vergangenen Wintermonaten als Übergangslösung weiter. Nun gibt sie das Lokal den neuen Pächtern ab. Die Stadt Frauenfeld freut sich, dass die Gäste in Zukunft wieder Minigolf spielen und vollumfänglich bewirtet werden können. (svf)
Drei Mal im Jahr findet ein Repair Café in Frauenfeld statt. Dumm, wenn der Staubsauger drei Monate vor dem nächsten Repair Café-Termin den Geist aufgibt. Vielleicht ist es ja nur ein kleiner Defekt, der schnell zu reparieren wäre, aber drei Monate die Wohnung nicht saugen? Also doch ein neues Gerät kaufen und das alte entsorgen? Mit dem neuen «Angebot» Repair Café Light startet am Donnerstag, 13. April um 18 Uhr das Team des Repair Café Frauenfeld in Zusammenarbeit mit dem co-labor im Eisenwerk an der Industriestrasse 21 den Versuch, mehr Reparatur-Termine anzubieten.
In kleinerem Rahmen als beim Repair Café im Quartiertreffpunkt am Talbachkreisel bieten ein paar Reparateure ihre Dienste an. Etwa einmal im Monat donnerstags von 18 bis 20 Uhr sind die Reparateure in den
Räumlichkeiten des co-labors parat, kleinere Reparaturen durchzuführen.
Vor allem elektrische Kleingeräte eignen sich für diesen Anlass. Die Räumlichkeiten des co-labors sind optimal eingerichtet für solche Reparaturen.
Mit dieser Zusammenarbeit möchten die Teams vom co-labor und vom Repair Café dem gemeinsamen Ziel der Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung weiteren Auftrieb geben.
Während der Eröffnung vom Repair Café Light besteht auch die Möglichkeit, die Gemeinschaftswerkstatt colabor mit Leihlager zu besichtigen. Mitglieder des co-labors haben rund um die Uhr Zutritt in die gut ausgerüstete Gemeinschaftswerkstatt, um jederzeit Reparaturen durchzuführen oder die Holzwerkstatt zu benutzen und vieles mehr. Für den Besuch des Repair Café Light muss man nicht co-labor-Mitglied sein. (mgt)
unterschiedlich schwer verlaufen. Auch gibt es kontinentale Unterschiede, was die Art der Borreliose-Bakterien (Borrelien) anbelangt. Während in der Schweiz und Europa nach einem Stich des Gemeinen Holzbocks i n den meisten Fällen die Haut betroffen ist, greifen die Bakterien in Nordamerika vorwiegend Gelenke an. Die grosse Angst: Ein Befall des Nervensystems. «Man muss sich bewusst sein, dass nur rund einer von 100 Stichen zu einer Borreliose führt», sagt Philippe Rochat. Und bei ungefähr drei Prozent der Erkrankten – also bei etwa drei von 10 0 00 Gestochenen – ist das Nervensystem betroffen. Die gefürchteten Spätfolgen sind noch viel seltener. «Es ist wichtig, dass man im Allgemeinen etwas die Angst vor der Borreliose nimmt, sie gleichzeitig aber auch nicht verharmlosen darf», sagt Philippe Rochat. Denn liegt einmal eine Erkrankung des Nervensystems vor, sollte umgehend mit der Behandlung begonnen werden. «Gerade was das Nervensystem anbelangt, gilt: Ist erstmal etwas kaputt, kommt es nicht
wieder und wenn doch, dann nur sehr langsam und meist unvollständig».
Indizien für eine Erkrankung Nach einem Zeckenstich ist die Haut meist dort, wo man gestochen wurde, gerötet. Eine solche Hautinfektion offenbart sich erst Tage oder sogar Wochen später. «Es können dann einer oder mehrere rote Flecken auftreten.
Wenn diese auf über fünf Zentimeter anwachsen, besteht der Verdacht auf Borreliose und es muss eine Abklärung beim Arzt erfolgen», erklärt der Facharzt. Zur Behandlung werden Antibiotika eingesetzt, auch in der Hoffnung, zum Beispiel einen Befall vom Nervensystem zu verhindern. Für die Ärzte sei wichtig, sich bei einem Borreliose-Verdacht nicht nur auf Bluttests zu verlassen. «Jemand kann schon einmal mit Borrelien in Kontakt gekommen sein, es nicht gemerkt haben und damit Antikörper im Blut aufweisen. Zum Beispiel haben Waldarbeiter häufig Antikörper im Blut, ohne je erkrankt zu sein. Das Immunsystem hat die Bakterien besiegt», erklärt Philippe Rochat. Das
gesamtheitliche Krankheitsbild sei zu beachten und entscheidend.
FSME – eine Impfung schützt Die zweithäufigste von Zecken übertragene Krankheit ist die FSME. Dagegen gibt es eine Impfung, die ab 6 Jahren in der ganzen Schweiz empfohlen wird. Der ideale Zeitpunkt für die Impfung, welche aus 3 Spritzen besteht, ist im Winter. Für FSME gibt es in der Schweiz eine Meldepflicht. Rund 400 Fälle sind es aktuell pro Jahr – Tendenz steigend. «Die Impfrate in der Schweiz könnte besser sein», sagt Philippe Rochat dazu. Grundsätzlich gilt: «Je jünger das Opfer, desto milder der Verlauf. Bei älteren Menschen kann es sehr schwere Krankheitsverläufe geben». Die grösste Gefahr, von Zecken gestochen zu werden, haben Menschen, die sich viel im Wald aufhalten und dort auch mal querfeldein gehen. «Beispielsweise OL-Läufer, Waldarbeiter oder Pilzsucher. Für diese gilt es, die gängigen Tipps zu beachten. Wer sich nur auf den Waldwegen oder gar nicht im Wald bewegt und geimpft ist, der muss sich keine Sorgen machen». Michael
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Mathias Frei heisst der neue Gemeinderatssekretär der Stadt Frauenfeld. Der Frauenfelder Journalist wird die Stelle am 1. Juli 2023 antreten.
Als Redaktor des Ressorts Frauenfeld und Untersee der Thurgauer Zeitung hat Mathias Frei die Geschäfte der Stadt Frauenfeld über ein Jahrzehnt lang journalistisch begleitet. Er kennt die politischen Prozesse und die Strukturen der Stadtverwaltung und verfügt über ein hervorragendes Netzwerk. Seine grosse Erfahrung im Bereich Text sowie die Fähigkeit, auch komplexe Sachverhalte auf den Punkt zu bringen, werden ihm den Einstieg in die Arbeit a ls Gemeinderatssekretär sicherlich sehr erleichtern. Darüber hinaus kennt Mathias Frei die Arbeitsweise im Gemeinderat aus eigener Erfahrung: Von 2008 bis 2013 sass er als Vertreter der Fraktion SP/Gewerkschaften/Juso im Gemeinderat und ab 2009 bis 2013 in der Geschäfts -
Die SP setzt sich für ein aktives Vereinsleben in Frauenfeld ein. Die Arbeit von Vereinen, die viel Arbeit zur Aktivierung von Kindern und Jugendlichen leisten, ist unbezahlbar. Bezahlbar sind jedoch die Rahmenbedingungen, die den Vereinen das Engagement für Kinder und Jugendliche erleichtern. Auf Anregung der SP-Fraktion erhalten die Vereine seit 2022 nun auch für Unterstufenschülerinnen und -schüler einen finanziellen Beitrag von der Stadt – ein Schritt in die richtige Richtung. Für die Vereine und für mehr Lebensqualität in Frauenfeld.
Christoph Tobler, Gemeinderat SP
Kurt
F. SieberEnde Mai geht für Kurt F. Sieber nach insgesamt zehn Jahren die Amtszeit als SVP-Gemeinderat zu Ende. Während dieser Zeit hat er für die SVP Stadtpartei Frauenfeld in etlichen Kommissionen mitgewirkt, er war acht Jahre Mitglied der Geschäftsprüfungskommission Finanzen und Administration und davon drei Jahre Vizepräsident. sowie im Jahr 2014/2015 höchster Frauenfelder. Er präsidierte acht Jahre lang die Einbürgerungskommission der Stadt Frauenfeld und leitete die Totalrevision des Einbürgerungsreglements im Jahre 2018. Zudem amtete er als Subkommissionpräsident bei den Teilrevisionen der Gemeindeordnung (Stadtverfassung) und des Geschäftsreglements des Gemeinderates. Er war auch an der Erstellung des Reglements Übertragung öffentliche Aufgaben an Dritte stark eingebunden. Er war auch Vizepräsident der Spezialkommission Informa -
Sandro Schmid heisst der neue Leiter Sicherheit der Stadt Frauenfeld. Der 36-Jährige arbeitet derzeit als Berufsunteroffizier und Umweltschutzbeauftragter beim Waffenplatz Zürich-Reppischtal. Zu seinen Aufgaben gehört die Planung, Organisation und Administration des Waffenplatzkommandos. Zuvor war er als Chef Verkehr und Transport sowie als Sicherheitsberater der Infanterie Durchdienerschule 14 tätig. Sandro Schmid bildete sich nach seiner Erstausbildung als Koch laufend weiter. So absolvierte er eine Ausbildung zum Erwachsenenbildner, erlangte diverse Fachzertifikate in den Bereichen Ver-
kehr und Transport und schloss einen Lehrgang zum diplomierten Wirtschaftsfachmann erfolgreich ab. Der-
zeit befindet er sich noch bis Februar 2024 in Ausbildung als diplomierter Betriebswirtschafter HF. Sandro Schmid ist ledig und wohnt derzeit in Bremgarten. Er wird Nachfolger von Werner Spiri, der Ende Mai nach 22 Jahren Tätigkeit bei der Stadt Frauenfeld in Pension geht. Der Stadtrat freut sich, mit Sandro Schmid einen ausgewiesenen Fachspezialisten für die Leitung Sicherheit gefunden zu haben. Er wünscht ihm viel Freude mit seiner neuen Aufgabe. Werner Spiri dankt er für seinen langjährigen Einsatz und wünscht ihm für seine Zukunft nur das Allerbeste. (svf)
prüfungskommission Bau, Werke, Anlagen. Seit 2008 ist er Mitglied der Kulturkommission der Stadt Frauenfeld.
Mathias Frei ist 42 Jahre alt und wohnt in Frauenfeld. Er hat an der Universität Zürich Geschichte, deutsche Sprachwissenschaften und neuere deutsche Literaturwissenschaft studiert und sich am Medienausbildungszentrum Luzern (MAZ) im Bereich Lokaljournalismus weitergebildet. (svf)
tionsreglement und stand mit Herzblut hinter der Forderung der Unvereinbarkeit des Stadtpräsidiums mit einem National- oder Ständerratsmandat. Zudem war er vier Jahre Mitglied der Kulturkommission. Er bewirkte auch, dass die Kontrolltätigkeit der Geschäftsprüfungskommissionen verstärkt wurde.
Kurt F. Siebers klare Politik zur Sache sowie sein fundiertes Wissen haben ihm weit über die Partei- oder Fraktionsgrenzen hinweg zu Akzeptanz und Respekt verholfen. So hatte er auch hin und wieder Verbündete aus der linken Ecke, denn es ging ja schliesslich um die Sache. Überhaupt wurde im Rat hingehört, wenn er aufgestanden ist und das Wort ergriffen hat.
Er war und ist ein geachteter und bodenständiger Politiker, dessen pointierte Voten und Anmerkungen uns fehlen werden. Einige besorgte Bürgerinnen und Bürger möchten damit
Kurt F. Sieber für seine überragende Arbeit innerhalb der Fraktion und des Gemeinderates, die wertvolle Zusammenarbeit sowie für die gute Freundschaft ganz herzlich danken.
Mit unglaublicher Schaffenskraft, scharfem Verstand, enorm grosser Erfahrung und einer gesunden Hartnäckigkeit hat Kurt F. Sieber während all diesen Jahren sehr viel für Frauenfeld erreicht. Wir sind gespannt, wer seine Aufgaben übernehmen wird, besonders seinen mit Herzblut geführten Einsatz für das Stadtpersonal.
Monika Birchler, Annelies Harder, Ursula Glaus, Franz Glaus, Frauenfeld
Mit 84 Ja zu 35 Nein beschloss der Grosse Rat Thurgau eine Änderung des Energienutzungsgesetzes. Dann ergriff eine Partei das Behördenreferendum; dafür genügt die Zustim -
mung von 30 Ratsmitgliedern. Deshalb stimmen wir nun am 18. Juni über diese Gesetzesänderung ab. Das ist gut so! Erstens zeichnet es unsere Demokratie aus, dass wir das Volksund das Behördenreferendum haben: Minderheitsmeinungen können nicht leicht übergangen werden, im Zweifelsfall hat das Volk immer das letzte Wort. Und zweitens bietet der Abstimmungskampf die Möglichkeit, den Sinn einer Vorlage zu diskutieren und zu erklären. Hier geht es um Folgendes – und nur um Folgendes: Gemäss Energienutzungsgesetz hat der Fonds des Förderprogramms Energie eine Obergrenze bei 22 Millionen. Das ist hinderlich und unnötig. Ein Beispiel: Bei einem Ertragsüberschuss der Erfolgsrechnung 2021 von 131.7 Millionen (!) war nur eine Einlage von sechs Millionen in diesen Fonds möglich. Dabei ist das Förderprogramm Energie das wichtigste Förderinstrument des Kantons und löst jährlich Investitionen von 100 bis 200 Millionen Franken aus. Davon profitieren Bauherren, das Gewerbe, die Luftqualität und das Klima. Was gibt es heute Wichtigeres als eine sichere und saubere einheimische Stromproduktion und eine bessere Energieeffizienz? Dieser Deckel bei 22 Millionen muss weg; dann hat der Grosse Rat den Spielraum, bei guten Rechnungsabschlüssen des Kantons und bei Bedarf diesen Fonds stärker zu äufnen. Überzeugt? Dann stimmen Sie – zusammen mit den im JaKomitee vertretenen Parteien FDP, Mitte, EVP, Grüne, GLP, SP, EDU – am 18. Juni Ja.
Toni Kappeler, Münchwilen
Vor der digitalen Unterhaltungsrevolution konnten Kinder und Jugendliche Langeweile nicht mit einem Knopfdruck wegklicken. Sie mussten selbst aktiv werden. So übten und lernten sie grundlegende Fähigkeiten für die Schulzeit und den späteren Beruf. Häufig kommt das heute leider zu kurz. Neben der besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf braucht es darum Tagesschulen und familienergänzende Tagesstätten, wo die Freizeit der Kinder angemessen gestaltet wird; und die Tarifpolitik muss so gestaltet werden, dass auch Familien mit kleinem Budget dieses Angebot nutzen können.
Ginette Bertschi, Kandidatin SP-Liste 3, Gemeinderatswahlen
Wir sind eine alternde Gesellschaft. Seit einigen Jahren geht die Babyboomer-Generation in Pension und das wird noch einige Jahre so bleiben. Auch wenn die Menschen heute länger gesund sind, wird der Pflege- und
Betreuungsbedarf bei der Spitex, in Alterszentren und Spitälern zunehmen. Neben intensiven Rekrutierungsbemühungen ist es deshalb wichtig, die ausgebildeten Pflegepersonen im Beruf zu halten. Dabei geht es nicht nur um angemessene Löhne, sondern vor allem um bessere Arbeitsbedingungen, die den Angestellten ermöglichen, mehr Zeit für ihre Kernaufgabe, das Pflegen, zu haben. Arbeit, die zufrieden macht, erhöht die Treue zum Beruf. Die Kandidierenden der SP-Liste 3 wissen das.
Heidi Hartmann, FrauenfeldEs braucht im Gemeinderat nicht EinzelkämpferInnen sondern Zusammenarbeit: Keine ausufernden Konzepte, sondern seriöse Tagespolitik für die Mehrheit in dieser Stadt. Dazu gehört eine Finanzpolitik, die Ausgaben und Einnahmen im Gleichgewicht hält – ohne das Tafelsilber zu verscherbeln. Politik, wie sie Pascal Frey, Ralf Frei, Christoph Tobler und Susanne Weibel Hugentobler im Gemeinderat machen – gemeinsam mit anderen und für diejenigen, die hier wohnen. Sie finden diese und andere Kandidaten für den Gemeinderat auf der Liste 3 – der Liste der SP Frauenfeld. Es braucht auch in Frauenfeld nicht mehr Gräben und Streit – sondern engagierte Zusammenarbeit!
Hansjörg Brem, Frauenfeld
Die FDP Frauenfeld setzt sich ein für gesunde Stadtfinanzen. Ohne diese können wir uns anstehende Infrastrukturprojekte wie die Stadtkaserne, das Casino oder den Erneuerungsbedarf bei den städtischen Liegenschaften (zum Beispiel Sanierung und Neubau des Alterszentrums Park) nicht leisten. Ohne gesunde Finanzen ist Frauenfeld weder als Wirtschaftsstandort noch als Lebensraum attraktiv. Das Budget 2023 der Stadt Frauenfeld weist einen Aufwandüberschuss von rund 3,94 Mio. Franken aus bei einer bereits eingeplanten Steuerfusserhöhung um drei Steuerprozentpunkte. Der Finanzplan 2024 bis 2026 zeigt negative Rechnungsergebnisse von rund 4 Mio. Franken trotz einer erneut geplanten Steuererhöhung von 2 Steuerprozentpunkten im Jahr 2024. Weder das Budget noch die Erfolgsrechnung der Stadt Frauenfeld sind ausgeglichen. Darum haben die beiden FDP Gemeinderäte Stefan Vontobel und Kathrin Widmer Gubler eine Motion eingereicht mit der Forderung an den Stadtrat, dem Gemeinderat einen Bericht zur Überprüfung der Aufgaben und Leistungen der städtischen Verwaltung Frauenfeld vorzulegen. Weit über 20 Ratsmitglieder haben diese
Motion mitunterzeichnet. Die Ausgabenseite wächst bedenklich schnell. Wir dürfen uns keine «Budget Nonchalance» leisten. Wir müssen viel mehr jeden Franken zweimal umdrehen und uns wirklich überlegen, welches die prioritären Aufgaben der Stadt und ihrer Verwaltung sind. Weitere Steuererhöhungen mindern die Attraktivität von Frauenfeld und schaden der Stadt für die Zukunft. Für eine zukunftsfähige, nachhaltige Entwicklung unserer Stadt, Liste 4 FDP wählen!
Kathrin Widmer Gubler Gemeinderätin FDPNach den Wahlen in den Stadtrat von Frauenfeld wurde von verschiedener Seite betont, dass das Führen des Baudepartement undankbar sei und der Vorsteher dieses Departementes speziell der Kritik der Öffentlichkeit ausgesetzt sei. Diese Aussage stimmt sicher.
Zusätzlich finde ich, dass dieses Departement in letzter Zeit aufgebläht wurde und zu umfangreich geworden ist. Heute gehören folgende Bereiche dazu: Hochbau / Stadtplanung / Tiefbau / Werkhof / Stadtbus / Friedhof. Früher gehörten zum Beispiel Stadtbus und Friedhof zum Departement des Stadtpräsidenten und eine Zeit lang waren sogar Hochbau und Tiefbau zwei getrennte Departemente. Selbstverständlich hat der Stadtrat die Kompetenz die Aufgaben unter sich aufzuteilen, aber nach der Departements-Verteilung könnten jetzt einzelne Aufgaben gerechter den einzelnen Departementen zugeteilt werden.
Peter Hefti, ehemaliger Gemeinderat
Im Vorfeld der Gemeinderatswahlen vom 23. April 2023 werden in der Ausgabe der Frauenfelder Woche vom 12. April 2023 letztmals Leserbriefe zu diesen Wahlen sowie zu allfälligen weiteren Abstimmungen an diesem Tag im redaktionellen Teil publiziert. Leserbriefe und redaktionelle Beiträge zu diesen Wahlen und Abstimmungen müssen bis am Sonntag, 9. April 2023, um 24 Uhr bei der Redaktion eingetroffen sein, damit sie publiziert werden können. Pro Autorin und Autor wird pro Kandidatin und Kandidat respektive pro Liste eine Zuschrift publiziert. Die maximale Zeichenzahl pro Zuschrift beträgt 2400 inklusive Leerschläge. Kurze Beiträge werden im Sinne der Vielfalt von publizierten Meinungen bevorzugt behandelt. Wir danken für das Verständnis. Verlag und Redaktion
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Für die beiden Restaurants Schlossbadi und Kunsteisbahn, Frauenfeld suchen wir ab Herbst 2023 neue Pächter:innen.
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Am Samstag feierte Andrea Schwyn in der Kochlust in Thundorf mit vielen Gästen die Herausgabe ihres ersten Kochbuches. Es heisst gleich wie ihr Lokal und lockt zum Nachkochen.
Gesundheit und Genuss kombiniert Andrea Schwyn, die Geschäftsführerin der Kochlust in Thundorf, geschickt. Nun hat sie ihr erstes Kochbuch «Kochlust» auf 144 Seiten herausgegeben und fasst damit ihre persönlichen Lieblingsrezepte zusammen. Sie sagt: «Die Rezepte sind auf den Tagesrhythmus des Körpers abgestimmt.»
Die Kochbuchautorin holte Art Director Willi Oberhänsli von der Agentur für Branding, Werbung und Design ins Boot. Und wie sich zeigte, gibt es durchwegs positive Resonanz. Am Samstag kamen rund 80 Gäste zur
Vernissage in die Kochlust. Der Kochclub «D’Chelleschwinger» bereitete aus diesen Rezepten feine Apérohäppchen zu. Ein Vorgeschmack darauf,
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Seit einiger Zeit setzt der Kanton Thurgau in besonders sensiblen und stark besuchten Naturschutzgebieten regelmässig Ranger ein. Ab April 2023 sind auch im nationalen Naturschutzgebiet am Eschenzer Horn Ranger unterwegs.
Im Sommer 2021 ist die kantonale Schutzanordnung für das Schutzgebiet am Eschenzer Horn in Kraft getreten. Leider halten sich einige Besucherinnen und Besucher noch nicht an die geltenden Regeln. Sie verlassen die offiziellen Wege oder führen Hunde nicht an der Leine. Pflanzen werden zertreten und Tiere aufgescheucht. Vögel werden beim Brüten gestört und geben ihre Brut womöglich ganz auf.
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Um die Situation zu verbessern, wird künftig im Auftrag des Kantons gelegentlich ein Ranger im Gebiet unterwegs sein. Dieser möchte die Besonderheiten dieses Gebietes und die Konsequenzen von Verhaltensverstössen aufzeigen. Damit soll das Mitein -
Blick aufs Schutzgebiet und den Rhein. B ild: Andrea Brandes Ammann ander von Mensch und Natur weiter verbessert werden. Bei groben oder wiederholten Verstössen gegen die Anordnung kann der Ranger aber auch verzeigen. Die wichtigsten Verhaltensregeln sind auf Tafeln entlang des Naturschutzgebietes festgehalten. (id)
Ab Dienstag, 11. April 2023, wird in Tägerwilen der Hertler-Kreisel saniert. Aufgrund der Verkehrsbelastung wird der Kreisel neu in Beton erstellt. Die Oberfläche wird in Waschbetonoptik ausgeführt. Dies aus Gründen der Lärmbelastung. Bauliche Anpassungen erfahren zudem alle vier Kreiselzufahrten. Die Bauarbeiten in Richtung Zentrum erfolgen bis zum Ausbauende der kürzlich abgeschlossenen Sanierung der Ortsdurchfahrt. In diesem Ab -
schnitt wird auf der nördlichen Strassenseite die Bushaltestelle hindernisfrei umgebaut. Die Haltekante wird neu mit einem Anschlag von 22 Zentimeter und als Fahrbahnhaltestelle ausgebildet. Gleichzeitig und koordiniert mit den Strassenbauarbeiten werden Werkleitungen erneuert. Das kantonale Tiefbauamt dankt den Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmern für das Verständnis für die mit den Baumassnahmen verbundenen Unannehmlichkeiten. (id)
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Ein Autofahrer verursachte am Sonntagnachmittag auf der Autobahn A1 bei Sirnach infolge eines Sekundenschlafes einen Selbstunfall. Der Autofahrer war kurz vor 15 Uhr auf der Autobahn A1 in Richtung St. Gallen unterwegs. Höhe Sirnach prallte das Auto des 47-Jährigen gegen die Mittelleitplanke und kam nach rund 100 Metern auf der Überholspur zum Stillstand. Gegenüber den Einsatzkräften der Kantonspolizei Thurgau gab der Mann an, dass er kurz eingeschlafen sei. Beim Unfall wurde niemand verletzt, der Sachschaden beträgt einige Zehntausend Franken. Während der Unfallaufnahme musste die Überholspur gesperrt werden, es kam zu Verkehrsbehinderungen. Zur Instandstellung der Leitplanke wurde der Nationalstrassenunterhalt aufgeboten. ( kap)
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Am Sonntagnachmittag konnte nach drei Jahren Unterbruch endlich wiedermal der gemütliche Regiotreff der Pro Senectute durchgeführt werden. Sissi Volkart und Elisabeth Gerber haben als Gastgeberinnen dieses Anlasses ein gemütliches Programm zusammen gestellt. Vom Akkordeon Club Pfyn über die Jugi Pfyn und die Frauenriege Pfyn gab es viele schöne Aufführungen zu sehen. Natürlich durfte das Fürwehrchörli Pfyn, das seinen zweitletzten Auftritt hatte, nicht fehlen. Zu guter Letzt kamen dann noch die Quöllfrisch-Buebe mit lüpfiger Musik auf die Bühne. Dank den fleissigen freiwilligen Helfern war das wiederum ein gelungener Anlass. (zvg)
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Die Mosteria in Hüttwilen hat am Samstag zur beliebten Osterdegustation eingeladen. Gerne probierten die Besucherinnen und Besucher den frisch abgefüllten Birnencider und weitere Spezialitäten.
«Ich freue mich, den beliebten Osteranlass durchzuführen», sagte Geschäftsführerin Cornelia Hänni-Bussinger. Ab 11 Uhr kamen die ersten Besucherinnen und Besucher, darunter zahlreich Familien mit Kindern. Den ganzen Tag über war in der Mosteria am Samstag ein Kommen und Gehen mit durstigen und hungrigen Gästen.
Mostsuppe, Cider, Sekt und Seccos
Die Besucherinnen und Besucher kosteten die hausgemachte Cider-Mostsuppe, dazu gab es viel zu bewundern. Frisch eingetroffen und abgefüllt in grossen und kleinen Flaschen ist der Birnencider mit geringem Alkoholgehalt. Die Gäste degustierten und lobten die gute Qualität. «Birnencider eignet sich für ein Grillfest», sagt Tanja Capuano-Bussinger, die Schwester von Cornelia Hänni-Bussinger. Der Birnencider sei sogar fruchtiger als andere Jahre, versichern die beiden. Und schliesslich zeigt die Geschäftsführerin stolz auf die Prämierung vom Schometgretli, einem exklusiven Cidre de Pomme-Getränk.
Auswahl ist gross Neben dem Degustieren stöberten die Besucherinnen und Besucher im österlich dekorierten Laden. Am Stand nebenan stand eine Auswahl an handgemachten Schoggi-Osterhasen von Angelika’s Herzmanufak-
Dekorierte Geschenkharasse sind beliebte Mitbringsel um die Osterzeit.
Das Departement für Erziehung und Kultur hat die Broschüre «Bildungsmöglichkeiten im Kanton Thurgau» aktualisiert. Die Broschüre liegt in 15 Sprachen vor. Sie vermittelt einen umfassenden Überblick über die Bildungsmöglichkeiten im Kanton und verweist auf weiterführende Informationen und Anlaufstellen.
tur bereit. Und wer wollte, konnte noch frische Butterzöpfe und Dinkelbrote für den Brunch mit nach Hause nehmen.
www.mosteria.ch
Manuela OlgiatiDie Broschüre «Bildungsmöglichkeiten im Kanton Thurgau» wurde letztmals 2018 aktualisiert. Neu wurde der Bereich Frühe Förderung ausgebaut und der Volksschulteil gliedert sich nicht mehr explizit in Kindergarten, Primarstufe und Sekundar-
stufe, sondern gibt einen kompakten Überblick über den Aufbau, wichtige Regelungen und Unterstützungsangebote im Zusammenhang der ersten Bildungsjahre. In der Berufsbildung wurden die kantonalen Angebote auf der Sekundarstufe II, wie das niederschwellige Ausbildungsangebot und die niederschwellige Integrationsausbildung integriert. Zudem enthält die Broschüre digitale Informationen wie Verlinkungen. Ein QR-Code verweist auf die Broschüre in der jeweiligen Sprache auf der Webseite des Departements für Erziehung und Kultur. (id) tg.ch
Kawasaki: Mehr als ein Jahrhundert technologische Innovation, Kompetenz verbunden mit Leidenschaft, Leistung und Individualität. All diese Superlative konnten am Samstag und Sonntag anlässlich der gut besuchten Ausstellung bei PVM Motosport in FelbenWellhausen begutachtet und Probe gefahren werden. Kawasaki fahren heisst entdecken, was Spass macht.
Vor allem das formvollendete, elegante Design sticht ins Auge. Es sind Töffs zum Verlieben auf den ersten Blick. Die «innere» Performance ist hervorragend, sprich Robustheit und Motorisierung. Kawasaki deckt das gesamte Spektrum an Wünschen, Vorlieben und Bedürfnissen ab, es steht für jede und jeden das richtige Motorrad zur Verfügung.
PVM Motosport, seit über 25 Jahren ein Begriff, hat seit 2021 die Kawasaki-Vertretung inne. Neu hinzugekommen sind seit letztem Jahr Adrien Rich und Timon Frei von Egli Velos Motos aus Frauenfeld, die PVM in der Töffabteilung ergänzen und zugleich Support auch für Yamaha leisten.
Mit anderen Worten: Die Töffabteilung von Egli Motos ist von PVM Motosport übernommen worden. Kundinnen und Kunden, die sich gern von Adrien Rich und Timon Frei haben beraten lassen, sind nun bei PVM ebenfalls herzlich willkommen, samt ihren Yamahas!
Nebst tollen Maschinen bietet PVM einen weitherum bekannten Service und perfekte Arbeiten in seiner Werkstatt an. Maschinen werden optimiert
PVM Motosport in Felben-Wellhausen.
und personalisiert: Letzteres bedeutet, dass der Töff auf das individuelle Handling der Fahrerin respektive des Fahrers passgenau eingestellt wird. Nicht nur Frauen begrüssen diesen Service sehr, weil Sitzhöhe, Ergonomie und Balance am Schluss eine ent-
Die Pferderennen zeigen Ihnen eine faszinierende Sportart mit Tempo und Nervenkitzel, bei denen sich alles um edle Vollblüter und ihre Jockeys dreht.
Und Sie sind hautnah dabei. Auf der Ziellinie, am Wettschalter, elegant auf der Tribüne, fachmännisch beim Führring, mit Familie oder Freunden.
Jede Wette, dass Sie Ihren Spass haben.
spannte und sichere Fahrt garantieren, was einfach rundum mehr Freude macht. Ausprobieren! Eugen Benz PVM Motosport GmbH Hauptstrasse 7, Felben-Wellhausen info@pvmmotosport.ch
auf der Allmend Frauenfeld
Ostermontag, 10. April 2023, ab 11.45 Uhr
2 Ponyrennen, 6 Galopprennen, 4 Trabrennen
Einheitstickets CHF 20.– mit Zutritt zur Tribüne Kinder bis 16 Jahre (Ausweis) gratis Eintritt
Besuchen Sie unsere Homepage: www.pferderennen-frauenfeld.ch oder www.fehralturf.ch
Begrenzt ist das Leben, doch unendlich ist die Erinnerung
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meinem grossartigen Ehemann, unserem Papi, Schwiegervater, Grosspapi, Urgrosspapi, Bruder und Schwager
20. Oktober 1938 bis 31. März 2023
In stiller Trauer:
Heidi Büchler
Stefan und Bernadette
Fabienne mit Yannik
Matej und Ariane mit Lio
Lars
Anita und Fredi
Janina und Edo mit Nio
Manuel und Mara
Patricia und Marc
Geschwister, Verwandte
Freunde
Traueradresse: Heidi Büchler, Im Fallengatter 3, 8500 Frauenfeld
Die Trauerfeier mit gemeinsamer Urnenbeisetzung findet
am Mittwoch, 12. April 2023 um 10.30 Uhr auf dem Friedhof Oberkirch in Frauenfeld statt.
Anstelle von Blumen gedenke man dem Alterszentrum Park, Wohngruppe Ergaten EG / Personalkasse, 8500 Frauenfeld, IBAN CH65 0078 4152 0472 2660 5
WIR DANKEN VON HERZEN
für die grosse Anteilnahme und die vielen Zeichen der Verbundenheit und Freundschaft, die wir beim Abschied von meiner geliebten Gattin und Mutter
erleben durften.
Ganz besonders danken wir:
– allen Verwandten, Nachbarn und Freunden für die persönlichen und tröstenden Worte sowie für jeden Händedruck
– Dr. Christian Buchwalder für die jahrelange ärztliche Betreuung
– den Ärzten, dem Pflegeteam und der Seelsorge im Wohn- und Pflegezentrum Wellenberg
– dem Institut für Physiotherapie Kruyver in Frauenfeld
– Priester Jacob Chanikuzhy für die einfühlsame Abdankungsfeier
– für die Blumenspenden und all die Zuwendungen an wohltätige Institutionen
Wir werden die Verstorbene stets in bester Erinnerung behalten.
Frauenfeld, im April 2023 Die Trauerfamilien
Amtliche Anzeigen
23. Februar 1935 – 28. März 2023
B lanka Sofia Steiner von Benken SG , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park, Zürcherstrasse 84
Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.
26. September 1928 – 29. März 2023
Ma ria Elisabetha Heggli von Hitzkirch LU , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park, Zürcherstrasse 84
Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt.
28. Februar 1925 – 29. März 2023
E rika Else Kolb von Herdern TG wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park, Zürcherstrasse 84
Die Trauerfeier findet am Mittwoch, 12. April 2023, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Die Besammlung ist in der Abdankungshalle.
20. Oktober 1938 – 31. März 2023
J osef Anton Büchler von Appenzell AI , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park, Zürcherstrasse 84
Die Trauerfeier findet am Mittwoch, 12. April 2023, um 10.30 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Die Besammlung ist in der Kirche.
8. Mai 1941 – 1. April 2023
J ohanna Dora Zürni von Laufenburg AG , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Sulackerstrasse 5a
Die Beisetzung findet zu einem späteren Zeitpunkt im engsten Familienkreis statt.
St. Gallerstrasse 24 www.kath-frauenfeldplus.ch
Do, 19.30 Eucharistiefeier am Hohen Donnerstag, anschl. Gebetsnacht S tadtkirche Frauenfeld
Fr, 11.00 F amilienkreuzweg K lösterli Frauenfeld
13.30 Karfreitagsliturgie K irche St. Sebastian Herdern
15.00 Karfreitagsliturgie S tadtkirche Frauenfeld
19.00 Jugendkreuzweg K lösterli Frauenfeld
19.00 Ökum. Freitagabend Andacht Br uderklausen-Kapelle Frauenfeld
Sa, 17.00 F amilienosterfeier K lösterli Frauenfeld
19.00 Osternachtfeier K irche St. Peter und P aul Uesslingen
20.00 Osternachtfeier K irche St. Franziskus Hüttwilen
2 1.00 Osternachtfeier S tadtkirche Frauenfeld
So, 07.00 Eucharistiefeier zum Ostertag
K irche St. Sebastian Herdern
09.00 Eucharistiefeier zum Ostertag
K irche Bruder Klaus Gachnang
10.30 Eucharistiefeier zum Ostertag S tadtkirche Frauenfeld
Mo, 09.00 Eucharistiefeier zum Ostermontag K irche St. Sebastian Buch
10.00 Erstkommunion Reformierte Kirche F elben-Wellhausen
Wir wünschen frohe und gesegnete Ostern.
INDIVIDUELLE
LEIDZIRKULARE
Wir gestalten für Sie gerne Trauerdrucksachen mit einem eigenen Bild oder einem Foto aus der Region (grosse Auswahl).
Kommen Sie vorbei!
Frauenfelder Woche / Genius Media AG
Zürcherstrasse 180 8501 Frauenfeld
leid@geniusmedia.ch
+41 52 723 60 70
Zentrum für Spiritualität, Bildung und Gemeindebau der Evang. Landeskirche TG Kartause Ittingen, Warth, 052 748 41 41 Kurse und Infos: www.tecum.ch
Mi, 5.4., 17.30 Öffentliche Meditation und 18.30 im Raum der Stille
6. – 10.4. Ostertage im Kloster Do, 6.4., 20.00 Abendmahlfeier in der Klosterkirche
So, 9.4., 20.00 Österliche Taizé-Feier
STADTKIRCHE
Fr, 09.15 Gottesdienst zum Karfreitag mit Abendmahl
So, 09.15 O stergottesdienst mit Abendmahl a b 8 Uhr Morgenessen
KURZDORF Fr, 10.30 Gottesdienst zum Karfreitag mit Abendmahl
So, 06.15 O stermorgenfeier anschl. Morgenessen Kirchgemeindehaus
OBERKIRCH Mo, 10.30 Gottesdienst am Ostermontag mit Abendmahl
BRUDERKLAUSEN-KAPELLE
Do, 19.00 Gottesdienst zum Gründonnerstag mit Abendmahl
SCHÜTZENHAUS SCHOLLENHOLZ
So, 14.00 Ökum. Gottesdienst am Motocross
MORIJA-GEMEINDE Fr, 19.00 A llianz-Worshipabend zum Karfreitag www.evang-frauenfeld.ch
Der Verwaltungsrat und die Geschäftsleitung der Bank Linth hat am 23. März 2023 im feierlichen Rahmen die jährlichen Beförderungen ausgesprochen.
Per 1. April 2023 steigen total 13 Mitarbeitende (5 Damen und 8 Herren) im Rang auf – 3 VizedirektorInnen, 6 ProkuristInnen und 4 Handlungsbevollmächtigte. In der Region Winterthur und Frauenfeld wurde Patrick Andreas Richter, Kundenberater Firmenkunden in Winterthur, zum Vizedirektor befördert.
Der Verwaltungsrat und die Geschäftsleitung der Bank Linth gratulieren allen Beförderten, bedanken sich herzlich für ihren Einsatz und wünschen ihnen auf ihrem weiteren Karriereweg alles Gute und viel Erfolg.
2023 finden auf der Grossen Allmend in Frauenfeld drei Pferde-Renntage statt: Am Ostermontag, 10. April, findet erneut der Fehraltorfer Renntag in Frauenfeld statt. Am Pfingstmontag, 29. Mai, werden wieder viele Zuschauerinnen und Zuschauer zum traditionellen Meeting erwartet. Das Swiss Derby wird vom Juni auf den Sonntag, 3. September verschoben. Der Rennverein erhofft sich dann weicheren Bo -
den, damit im Vorfeld weniger stark bewässert werden muss, und dass mehr Zuschauer kommen als im Juni. Und man könne so dem Openair aus dem Weg gehen, das sich im Juni schon im Aufbau befinde, erklärte Co-Präsident Meuli. Die Organisatoren des Openairs hätten die Entscheidung des Rennvereins gutgeheissen und seien diesem finanziell entgegengekommen.
(ndo)
Die SP Frauenfeld konzentriert sich gemäss Mitteilung auf die Chancengerechtigkeit und den Lebensraum aller und spricht damit nicht nur einzelne Gesellschaftsschichten an. Nach einer spannenden Legislatur und der grandiosen Wiederwahl von Stadträtin Barbara Dätwyler geht es mit Schwung in die nächste Phase.
Die Leistung der SP-Fraktion im Gemeinderat in der zu Ende gehenden Legislatur spricht für sich. Mit viel Einsatz in der Ratsarbeit und eigenen Vorstössen zu verschiedensten Themen, wie zum Beispiel Baurecht, Parteifinanzierung, Barrierefreiheit oder schulergänzende Tagesstrukturen, setzten alle Fraktionsmitglieder Akzente in der Frauenfelder Politik. Für die SP Frauenfeld ist klar, dass
es für eine starke Gesellschaft ein Miteinander aller braucht. Daher setzt sich die Fraktion unter anderem für die Vereinbarkeit von Berufs- und Familienarbeit, selbstbestimmtes Altern, die Umwelt und eine menschliche Migrationspolitik ein. Die Gemeinderatsliste der SP Frauenfeld wird angeführt von allen Bisherigen und ergänzt von einer Vielzahl an engagierten Persönlichkeiten mit den spannendsten Hintergründen. Die Kandidierenden der Liste 3 möchten sich für die Menschen in Frauenfeld einsetzen. Sie stehen im Zentrum der SP-Politik. Schliesslich sind die Menschen und der Planet einfach «too big to fail».
Mit dieser Motivation steigt die SP Frauenfeld in die nächste Phase. Für alle statt für wenige! (mgt)
Jeweils zu Beginn der Laufsaison blickt das OK des «Frauenfelders» zurück auf den letzten Anlass und ehrt dabei Läufer und Helfer für ihre 30-jährige Teilnahme. Auf Einladung von Hauptsponsor Migros fand im Migros-Restaurant in Frauenfeld der Helferanlass statt.
«Der Helferabend dient dazu, unseren ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern etwas zurückzugeben und ihnen so für den grossen Einsatz zu danken. Dieser Abend mit über 120 Personen ist jeweils eine gute Gelegenheit um persönliche Gespräche zu führen und Leute für die weitere Mitarbeit zu gewinnen», so Andreas Wanner, OKPräsident des «Frauenfelders».
Nach zwei pandemiebedingten Absagen verzeichnete der Laufanlass im November 2022 gegenüber 2019 einen Teilnehmerrückgang von fast 25 Prozent. Wanner: «Der organisatorische und personelle Aufwand bleibt der gleiche. Wir sind zuversichtlich, dass sich die Teilnehmerzahlen künftig wieder etwas erholen werden.» Für ihre 30. Teilnahme am «Frauen -
Am 1./2. April 2023 eröffneten die Kunstturnerinnen der Programme 1 bis 3 die Wettkampfsaison am Limmatcup in Engstringen und holten sich eine Silber- und drei Bronzemedaillen.
Im Programm 1 traten insgesamt 18 Teams an, darunter auch die motivierten Turnerinnen der Turnfabrik. Trotz starker Konkurrenz erreichten sie den 7. Platz in der Teamwertung. Besonders hervorzuheben ist die Leistung von Zaina Eckardt, die am Balken eine beeindruckende Übung zeigte und den 12. Rang erreichte. Naima Uhlmann (29.), Aliah Zimmermann (33.), Louisa Ammann (35.), Ronja Hagen (49.) und Linda Lenherr (56.) zeigten ebenfalls gute Leistungen. Im P2 turnte sich Amaya Mora mit sehr schönen Übungen auf das Podest; sie durfte die Bronzemedaille in Empfang nehmen. Jana Häberlin, Loana Uhlmann und Matilde Sindoni wurden 13., 14. und 34. In der Mannschaftswertung konnten sich die Tur-
nerinnen die Bronzemedaille sichern. Im P3 zeigten die Kunstturnerinnen der Turnfabrik erneut eine starke Leistung. Besonders Fiona Pfleghart beeindruckte mit einer herausragenden Darbietung am Balken und gehörte auch am Barren zu den stärksten Turnerinnen. Sie durfte nach dem gelungenen Wettkampf die Bronzemedaille in Empfang nehmen. Aber
auch ihre Mannschaftskolleginnen zeigten eine solide Leistung und trugen somit zum guten Abschneiden der Mannschaft bei. Lena Zurbrügg erreichte den 8., Emilia Ammann den 9. Platz und Melissa Köp erturnte sich den 14. Rang. In der Teamwertung konnten sich die Turnerinnen die Silbermedaille sichern. (dz)
Der Helferabend des «Frauenfelders» war sehr gut besucht. B ild: zvg
Kategorie Waffenlauf mit einer Spezialmedaille und einer Urkunde geehrt: Felix Müller, Hans Niederberger, Walter Niederberger und Roland Uhler. «Bei diesen vier ergibt dies über die 30 Jahre eine sehr beachtliche Laufleistung von fast 5000 Kilometern auf der Strecke Frauenfeld – Wil –Frauenfeld, ohne andere Läufe und Trainingskilometer notabene», so
Andreas Wanner in seiner Festrede. Für seine 30-jährige Mitarbeit als Ressortchef im OK wurde Pius Zuppiger ebenfalls mit der «Max-Beer-Medaille» und einer Urkunde ausgezeichnet. Der 87. «Frauenfelder» mit den Kategorien Marathon, Halbmarathon, Juniorenlauf und Waffenlauf findet statt am Sonntag, 19. November 2023. (ehu)
Am vergangenen Wochenende starteten die Kunstturner der Turnfabrik am Fürstenlandcup in Zuzwil in die neue Wettkampfsaison. Sie erturnten sich sensationelle fünf Podestplätze.
Gilles Damur eröffnete den Medaillenreigen in der Kategorie P1. Er turnte an allen Geräten hochstehende Übungen mit allen Bonuselementen und Bestnoten an Pferd und Barren.
Damit sicherte er sich gleich den obersten Platz auf dem Podest. Er brachte neben der Goldmedaille auch den Siegerpokal und das Leader TShirt des Ostschweizer Cups mit in die Turnfabrik. Seine jüngeren Teamkollegen Gian Hinder, Xavi Kreis, Gianin Kuhn und Lennie Dietiker beendeten den Wettkampf auf den Rängen 13, 19, 23 und 29.
Im P2 zeigte Nelio Lingg die beste Pferdeübung- mit einem Vorsprung von 1.7 Punkten auf den nächsten Gegner! Nando Sturzenegger holte an seinen Paradegeräten Boden und Sprung jeweils die Bestnote. Mit diesen hervorragenden Leistungen sicherten sie die nächsten zwei Medaillen für die Turnfabrik, Nando in Bronze und Nelio in Silber. Noe Varga liess es sich nicht nehmen, in der
Kategorie P3 ebenfalls zum Medaillensegen beizutragen. Auch er zeigte am Pferd die beste Übung seiner Kategorie und durfte sich die Bronzemedaille umhängen lassen. Teamkollege Lukas Thomi konnte sich den 6. Platz sichern.
Bei den Kleinsten in der Kategorie EP erfüllte sich Sven Hugelshofer gleich an seinem ersten Wettkampf den Traum von einer Medaille. Er turnte an Pferd, Ringen und Barren die Bestnote und wurde mit Silber belohnt. Seine Teamkollegen Alexander Ammann, Eliah Nägeli, Andrin Meier und Balazs Gal sicherten sich die Ränge 24, 30, 38 und 49. (sd)
Bei der Flandern-Rundfahrt über happige 274 Kilometer und mit vielen gröberen Stürzen zeigte Stefan Küng, dass ihm dieser belgische Rad-Klassiker liegt. Nach Platz fünf im Vorjahr gab es diesmal für den Frauenfelder
Platz sechs. Nach absolvierten 180
Kilometern bildete sich eine grössere Spitzengruppe und Küng war mit dabei.
Je näher das Ziel rückte, je mehr Druck machten von hinten die absoluten Superstars. Vor allem Tadej Pogacar und Mathieu van der Poel waren die treibenden Kräfte. Nach dem Zusammenschluss attackierte Pogacar erneut und erreichte das Ziel sogar Solo vor van der Poel. Im Sprint einer fünfköpfigen Gruppe (mit Küng) um Platz drei setzte sich Mads Pedersen durch. (rs)
Beim Rad-Halb-Klassiker Quer durch Flandern (Stefan Küng wurde 23.) ist Stefan Bissegger letzte Woche gestürzt und hat sich dabei das Handgelenk gebrochen. Der Felbener musste daher auf die Flandern-Rundfahrt und jetzt auch noch auf Paris – Roubaix verzichten. Der 24-Jährige aus dem amerikanischen Team EF Education hofft nun, dass er keine Operation über sich ergehen lassen muss. (rs)
Die Europameisterschaften der Kunstturnerinnen Mitte April im türkischen Antalya müssen ohne die
Das Thurgauer Kantonal-Schützenfest an drei verlängerten Wochenenden vom 16. Juni bis zum 2. Juli wirft schon längst seine Schatten voraus. Auch eine Topsportlerin wie Sarina Hitz wird wohl nicht nur als Botschafterin dabei sein.
Am Thurgauer Kantonalen werden auf neun Schiessplätzen in der Region Frauenfeld diesen Sommer über 5000 Teilnehmer erwartet. Das Angebot ist vielseitig: Vereins-, Gruppen- und Einzel-Wettkämpfe in den Distanzen Gewehr 300 und Pistole 50/25 Meter werden angeboten. Conny Brunschwiler als OK-Vizepräsidentin und Präsidentin der 18 Trägervereine dieses Grossanlasses gibt zu bedenken: «Präzision, Durchhaltewillen und mentale Stärke sind bei uns unabdingbar. Schiessen ist ein Leistungssport und das ist in der Schweiz leider immer noch nicht richtig angekommen. Dabei darf man gerade aus dem Thurgau klar festhalten, unsere NachwuchsFörderung funktioniert».
Corona-Test auf der Strasse Neben der Nationaltrainerin Pistole, Heidi Diethelm Gerber, ist Sarina Hitz die zweite Botschafterin des Kantonalen. Die erst 22-Jährige hat an der WM 2022 in Kairo mit dem Gewehr gleich fünf Silbermedaillen gewonnen. Als sie bei ihrer Vorstellung von OKPräsident Jakob Stark gefragt wurde, was in Aegypten besonders gewesen sein, muss sie schmunzeln: «Nach der Ankunft am Flughafen hiess es, wir müssten zuerst einen Corona-Test abliefern. Aber niemand wusste genau wo. Als wir aus der Ankunftshalle traten, wurde der Test einfach mitten auf der Strasse vorgenommen. Da haben wir uns schon gefragt, ob so etwas überhaupt nützt».
Aus einer Schützen-Familie aus Mauren stammend, absolvierte sie früh jedes Jahr einen Kurs mit dem Luftgewehr. Das war so etwas wie der Einstieg in ihre spätere Karriere. Im Oktober 2020 absolvierte die Thurgauerin die Spitzensport-Rekrutenschule in Magglingen, wo die gelernte Schreinerin nun seit diesem Januar als Profi stationiert ist. Allerdings mit Wohnsitz in Biel. Sarina Hitz profitiert nun von der Armee und darf ihre WK-Tage trainingshalber abarbeiten. International ist sie schon beim Weltcup in Indonesien, Indien und in Aegypten angetreten. Diese Reisen sind vom Verband bezahlt.
Ihr Hightech-Sportgerät in der Disziplin Kleinkaliber kostet immerhin zwischen 8000 und 9000 Franken. Pro Jahr verschiesst Sarina Hitz mindestens 18 000 Patronen. Ist die junge Schützin vor einem Wettkampf nervös? «Eine gewisse Nervosität ist sogar wichtig. Man ist viel aufmerksamer und berücksichtigt jedes kleine Detail». Warum hat sie das Schiessen zu ihrem Sport gewählt? «Wegen meiner Leidenschaft zur Präzision». Das alles hat die 22-Jährige offensichtlich besonders gut im Griff, wie die Medaillen-Ausbeute an der Weltmeisterschaft zeigte. Ruedi Stettler
Die allererste Eishockey-Saison in der MyHockey League hat bei Frauenfeld – trotz grandiosem Finale und Ligaerhalt – seine Spuren hinterlassen. Headcoach Andreas Küng gibt seinen Posten ab.
Daher wird der EHC Frauenfeld ab neuer Saison als einer der vier Stammvereine des Kantons an seinem Standort ebenfalls wieder ein elitäres Team der Young Lions beherbergen. Die U13-Elit wird mehrheitlich in Frauenfeld trainieren und spielen.
Diese Mannschaft wird geführt von Andreas Küng. Daneben wird er weiter die Sportschüler betreuen und dem EHCF-Nachwuchs in weiteren Funktionen zur Verfügung stehen. Als waschechter Frauenfelder hat er in den letzten Jahren dem Nachwuchs mit hervorragenden Konzepten und viel Elan den Stempel aufgedrückt. Da all diese Jobs zeitlich sehr anspruchsvoll sind, wird Küng sein Amt als Headcoach der 1. Mannschaft niederlegen. Seine Zeit begann turbulent, als er 2020 mitten in der PlayoffFinal-Serie übernehmen durfte, nur um lediglich 96 Stunden später das Aus aufgrund der Pandemie erleben zu müssen.
In den zwei folgenden 1.-Liga-Saisons (wiederum eine mit Covid-Abbruch) konnte er in 23 Spielen 16 Siege verbuchen und die Equipe in die MyHockey League führen und sensationell den Liga-Erhalt feiern. Eindrücklich ist seine Bilanz in Playoff- und Relegations-Spielen: 18 von 23 Partien wurden gewonnen. (ehc)
Frauenfelderin Lilli Habisreutinger (Bild) stattfinden. Sie gehört seit 2021 zum Schweizer Nationalkader und hat sich beim Training in Magglingen am Knie verletzt. Viel Pech also für die 19-Jährige, welche 2022 beim Thurgauer Sportpreis zur Newcomerin des Jahres gewählt wurde. (rs)
Pfader Neuhausen bezwang im letzten Handball-Match der 1. Liga den ungeschlagenen Leader Frauenfeld mit 30:27 (14:13). Dank des besseren Gesamt-Torverhältnisses beendet der SCF die Abstiegsrunde trotzdem auf dem ersten Platz. (lob)
Aadorfer Kantersieg. Im 3.-LigaFussball hat in der Gruppe 4 Aadorf (11.) gegen Sirnach (6.) gleich mit 5:1 gewonnen. Wängi (4.) war spielfrei. Pech für Lions. Nach dem Schweizer Eishockey-Meistertitel haben die HCT Young Lions U17 den Aufstieg in die U17 Elit knapp verpasst. Sie unterlagen in der Best-of-5-Serie gegen das oberklassige Ambri-Piotta 2:3.
Nach einer verhaltenen ersten Halbzeit dreht der FC Frauenfeld nach der Pause auf und gewann gegen Lachen/Altendorf verdient mit 3:2 (0:0) und rückte auf Platz 13 vor. Das drittklassierte Widnau kanterte Rapperswil-Jona gleich mit 7:0 nieder. Darum ist der FCF nicht mehr Zweitletzter. Das ist die Situation am Tabellenende: 11. Lachen/Altendorf 17/23. 12. Adliswil 16/20. 13. Frauenfeld 17/16. 14. Rapperswil-Jona 18/15. 15. Amriswil 18/3. Drei Equipen steigen ab.
Frauenfeld hat seine gute FrühjahrsVerfassung auch gegen Lachen/Altendorf unter Beweis stellen können. Die Hausherren mussten aber vor allem in der ersten Halbzeit wirklich arg leiden. Die spielstarken Gäste bestimmten das Geschehen und waren die aktivere und bessere Mannschaft. Gegen gut organisiere Thurgauer blieben Torszenen jedoch Mangelware. Und wenn die Einheimischen einmal eine hatten, wurde viel zu kompliziert und auch zu zögerlich agiert. Das 0:0 zur Pause widerspiegelte die ersten 45 Minuten korrekt.
Mit neuem Schwung Der FCF zeigte mit Einwechslungen nach dem Seitenwechsel die erhoffte Reaktion. Er ergriff die Initiative, gewann nun deutlich mehr Zweikämpfe und kam zu Möglichkeiten. In der 55. Minute verwertete Lopes einen Eckball zum 1:0. Kurz darauf verlängerte Kälin einen weiten Ball und der nach dem Tee eingewechselte Ammann traf sogar im Fallen zum 2:0 (61.). Die Gäste zeigten sich wenig beeindruckt und verkürzten in der 64. Minute nach einem wirklich wunderbaren Angriff auf 2:1. Im Mittelfeld hatten die Frauenfelder in derselben
Aktion gleich zweimal den Ball leichtfertig vertändelt. In der Folge entwickelte sich ein zähes Ringen zwischen den abstiegsbedrohten Teams. Frauenfeld kämpfte solidarisch und belohnte sich mit einem weiteren Tor nach einer Standardsituation. Mit Huser traf in der 87. Minute erneut ein Einwechselspieler nach einem Eckball. Lachen/Altendorf konnte zwei Minuten später noch einmal verkürzen, doch mit vereinten Kräften retteten die Hausherren den knappen 3:2-Vorsprung über die Zeit.
Lage ist weiterhin ernst Frauenfeld wahrt damit in der Rückrunde seine Ungeschlagenheit nach
dem 7:0 bei Schlusslicht Amriswil und dem 3:3 daheim gegen RorschachGoldach (10.). Allerdings hätte man diesen Match eigentlich gewinnen müssen. Die Tabellensituation bleibt für den FCF nach wie vor ungemütlich, doch mit diesem wichtigen «Dreier» gegen einen direkten Strichkonkurrenten können die Frauenfelder mit einem positiven Gefühl in die Osterpause gehen. Die nächste Meisterschaftspartie steht erst am 15. April auswärts gegen die Spiel-Vereinigung Schaffhausen (4.) auf dem Programm. Danach folgt erneut auf fremden Terrain der Match bei Uster (2.) zwei wirklich happige Aufgaben. (rs/dk)
Am bereits 33. Rheintal-Oberländischen Verbands-Fest in Altstätten nahmen 124 Schwinger teil. Einer stach heraus: Domenic Schneider. Der 28-jährige Friltschener gewann gleich alle sechs Kämpfe. Im Schlussgang traf er ausgerechnet auf seinen älteren Bruder Mario (er wurde Dritter) und legte auch diesen auf den Rücken. (rs)
Die Schwinger aus der Region dürfen auch in diesem Jahr auf ein reichhaltiges Wettkampf-Programm zählen. Im Thurgau greifen die sogenannt «Bösen» erstmals im Freien auf der Hochwacht bei Sirnach am 16. April zusammen. Bereits am 30. April folgt das Thurgauer Kantonale in Neukirch-Egnach. Ein erster wirklicher Höhepunkt steht am 25. Juli mit dem Nordostschweizerischen Fest in Mollis an. Der traditionelle Schwägalp-Schwinget am Fusse des Säntis wird am 20. August zweifellos die Zuschauer wieder in Massen anziehen. (rs)
Der HC Thurgau verstärkt die Zusammenarbeit mit Fribourg-Gottéron: Mit Kevin Etter, Loic Galley und Kevin Nicolet bestreiten gleich drei Freiburger Talente die nächste Eishockey-Saison in der Ostschweiz. Sie stossen auf Leihbasis zu den Thurgauern und werden die gesamte Spielzeit in der Swiss League beim HCT spielen. Zudem kommt es am 11. August in der Weinfelder Güttingersreuti zum Testspiel gegen Fribourg. Flügel Kevin Etter (19) hat schon die abgelaufene Spielzeit beim HC Thurgau verbracht und kam in 42 Einsätzen auf fünf Tore und 4 Assists. Loic Galley (20) wird mit Luis Janett das Torhüterduo des HCT bilden. (hct)
Anreise mit dem Auto: Autobahn-Ausfahrt A7, Frauenfeld West, Beschilderung PP MXGP folgen
Anreise mit dem Zug: Bahnhof Frauenfeld, Stadtbuslinie 2 Richtung Sandbüel, Haltestelle Sandbüel
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Andrea Läderach und ihr Team
Aus noch unbekannten Gründen kam es am Samstag in Islikon in einer Produktionshalle zu einem Brand. Gegen 4 Uhr ging bei der Kantonalen Notrufzentrale der automatische Feueralarm einer Druckerei an der Alten Landstrasse ein. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte der Kantonspolizei Thurgau konnte Rauchgeruch aus der Produktionshalle festgestellt werden. Die Feuerwehr Gachnang war rasch vor Ort und konnte mehrere Papierrollen, die in Brand geraten waren, löschen. Verletzt wurde niemand, es entstand Sachschaden in noch unbekannter Höhe. Die Brandursache ist Gegenstand der laufenden Ermittlungen durch den Brandermittlungsdienst sowie den Kriminaltechnischen Dienst der Kantonspolizei Thurgau. (kap)
Bei der Kollision mit einem Auto wurde am Donnerstag in Frauenfeld ein Velofahrer verletzt. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei kam es kurz vor 9 Uhr zu einer Kollision zwischen dem Velofahrer und dem Auto auf einem öffentlichen Parkplatz an der Langfeldstrasse. Der 78-jährige Velofahrer musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. Die 24-jährige Autofahrerin blieb unverletzt. Der Sachschaden beträgt einige Tausend Franken.
Der genaue Unfallhergang wird durch die Kantonspolizei abgeklärt. ( kap)
Ja windig wars beim Ostermarkt. Die Verkaufsstände mussten stark stabilisiert werden. Trotz diesen Wetterkapriolen haben die Frauen vom Frauenverein und die Landfrauen all die österlichen Sujets originell ausgestellt. Ein toller Mix, welche die Kunden inspirierte, für die kommenden, frohen Ostertage. Dora, Therese und Rita von den Landfrauen haben köstliche Brote, Zöpfe, Osternestli und leckere Süssigkeiten gebacken, die immer gut ankommen. Hübsche Weidenringe mit Stoffhühnchen dran flatterten im Winde, passend zu den kreativen Dekoei-
Immer ein Renner die traditionell
gefärbten Eier mit natürlichen Farbstoffen und Kräutern. Ein echter Hingucker all die Osterhasen in diversen Variationen und Materialien, auch solche die nicht auf die Hüfte gehen. Doris malte wunderschöne Osterkarten. An einem solchen Markt ist der Ideenreichtum riesig, die Frauen beider Vereine haben viel gearbeitet, so dass die Kundinnen und Kunden auch an einem kleineren Markt ein vielfältige Auswahl vorfanden. Die Geschäfte liefen nicht schlecht gemäss Frauenvereinspräsidentin Doris Heiniger. Der Erlös für wird für karitative Zwecke eingesetzt. Marlies Kunz
Do/Sa/Mo-Mi 6./8./10.-12.4. 20.00 HOURIA von Mounia Meddour Frankreich 2022, 98 Min, F/d, ab 14 Algier. Houria ist eine ambitionierte Tänzerin und träumt davon, im algerischen Nationalballett aufgenommen zu werden. Doch ein plötzlicher und gewaltiger Angriff lässt diesen Traum platzen und ihr ganzes Leben verändert sich drastisch. Zusammen mit einer Frauengemeinschaft findet Houria einen neuen Sinn in ihrem Leben, indem sie Tanz als Mittel zur Wiederherstellung und Sublimierung verletzter Körper einsetzt. Eine Hommage an die Hoffnung, die Resilienz und die Lebensfreude.
Wenn der Meniskus einem den Spass verdirbt. Knieschmerzen gehören zu den Beschwerden, die vor allem mit zunehmendem Alter weit verbreitet sind. Oftmals handelt es sich um eine schleichend beginnende und langsam zunehmende Symptomatik die am Anfang ignoriert wird. Es beginnt sehr häufig mit Schmerzen bei Belastung des betroffenen Knies. Viele Patienten beschreiben vor allem das Treppen abwärtsgehen oder das bergabwandern als eines der ersten Symptome. Gerade bei Treppensteigen oder beim abwärtslaufen wird das Kniegelenk nicht unbeträchtlichen Belastungen ausgesetzt. Dies ist zum einen erklärt durch die mechanische Belastung beim Abdämpfen des Körpergewichts als auch durch die immense muskuläre Arbeit. Diese muskuläre Arbeit ist nicht nur zum Halten des Körpergewichts erforderlich, sondern auch für das unbewusste Ausbalancieren des Körpers. Die Ursache für Schmerzen im Knie sind mannigfaltig und müssen bei jeder Person individuell betrachtet werden. Dennoch steht fest, das Kniegelenk unterliegt wie der gesamte menschliche Körper zum einen einem Alterungsprozess der mit entsprechendem Verschleiss einhergeht. Dieser bezieht sich nicht nur auf die Knorpeloberfläche, sondern auch auf die Weichteilstrukturen wie Bänder und Menisken, dem Stossdämpfer des Kniegelenks. Zum anderen stellt sich mit zunehmendem A lter oftmals eine muskuläre Dysbalance mit Haltungsdefiziten und Bewegungseinschränkung ein. In meiner täglichen Praxis als Kniechirurg und Sporttraumatologe sehe ich viele Patienten mit genau diesen Problemen. Zeigt sich nun im Rah -
men der körperlichen Untersuchung der Hinweis auf eine Meniskusläsion und wird durch eine MRI-Untersuchung bestätigt, muss über das weitere Procedere entschieden werden. Wie dieses weitere Vorgehen aussieht wird im Gespräch zusammen mit dem betroffenen Patienten erhoben. Wichtige Einflussfaktoren hierfür sind Ursache und Form der Meniskusläsion sowie Begleitschädigungen im Bereich von Knorpeloberfläche und Bänder.
Bei einer unfallbedingten Schädigung des Meniskus, speziell bei einem jungen Patienten, mit der Möglichkeit zur Naht des Meniskus empfiehlt sich meistens direkt eine Rekonstruktion der Läsion während einer Kniegelenksspiegelung. Der Grossteil der Meniskusläsionen ab dem 50. L ebensjahr ist verschleissbedingt. In diesem Fall steht die nichtoperative Therapie ganz klar im Vordergrund. Hierbei kann durch eine Infiltrationsbehandlung der akute Reizzustand bekämpft werden. Wird dies mit Physiotherapie zur Lockerung von Verspannungen, manuelle Lösung von Verklebungen und Ausgleich von muskuläre Dysbalance und Haltungsdefiziten kombiniert, kann oftmals ein operativer Eingriff vermieden werden.
Wenn diese Therapieoption keinen Erfolg zeigt, es Blockaden im Kniegelenk gibt oder der Patient über längere Zeit hinweg nicht arbeitsfähig ist, empfiehlt sich eine operative Versorgung. Es wird eine Kniegelenksspiegelung durchgeführt. Mit der minimalinvasiven Schlüssellochtechnik werden die defekten Anteile des Meniskus reseziert und geglättet. Die Operation dauert rund 30 Minuten und wird im Allgemeinen im ambulanten Setting durchgeführt.
Im Anschluss ist natürlich Physiotherapie zur Mobilisation erforderlich.
Unser Ziel ist es, Sie und Ihre Gelenke möglichst schonend wieder fit zu bekommen und unnötige invasive Massnahmen zu vermeiden. Denn, es ist Frühling – die Blumen blühen, die Vögel zwitschern und die Natur lädt zum wandern und spazieren ein!
Erfreulicherweise war es für den Eissport Club Frauenfeld dieses Jahr erstmals möglich, in den Frühlingsferien eine Intensiv-Trainingswoche auf eigenem Eis durchzuführen. Die grosse Teilnehmerzahl hat gezeigt, dass unter Kindern und Jugendlichen ein echtes Bedürfnis besteht, sich in den Frühlingsferien sinnvoll zu beschäftigen. Es wurden an der Technik gefeilt und neue Elemente geübt, aber auch Spass und Spiel kamen nicht zu kurz. Dies hat dann auch am letzten Wettkampf der Saison Wirkung gezeigt: Am stark besetzten Internationalen Säntis Cup vom vergangenen Wochenende in Herisau haben die
(zvg)
Die Turner des TV Hörhausen scheuen keine Mühen, um die legendäre Party wieder steigen zu lassen; die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren.
Die Besucher erleben nebst der unvergleichbaren Stimmung mit DJ Chris White auch die Vorzüge der selbst gezimmerten Hochbar und die diversen Extra-Bereiche zum Ausprobieren: «eifach es guets Fäscht».
Am Ostersonntag, 9. April um 23.00 Uhr, öffnet die Turnhalle Hörhausen ihre Türen
und verwandelt sich bis in den frühen Morgen zur Partyhöhle. Für einen ausreichenden Jugendschutz wird gesorgt, eingelassen wird nur, wer bereits 18 Jahre alt ist.
Wer am Ostersonntag noch nicht müde ist – auf zum Ostertanz! Der Turnverein Hörhausen freut sich auf ein gelungenes Fest.
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Weniger Bauten und Ortsbilder schützen, dafür schutzwürdige Bauten und schutzwürdige Ortsbilder besser schützen. Diesen Ansatz verfolgt der Kanton neu im Bereich Denkmalpflege. Als erster Schritt wird das Hinweisinventar Bauten deutlich reduziert.
Die Denkmalpflege ist im Kanton Thurgau immer wieder Gegenstand politischer Diskussionen. Das führte 2020 zum Projekt für eine Neuausrichtung. Ergebnis ist das «Konzept Neuausrichtung Denkmalpflege», das der Regierungsrat dem Grossen Rat mit einer Botschaft überwiesen hat. «Der wichtigste Punkt der Neuausrichtung lautet zusammengefasst: Weniger ist mehr», sagte Regierungsrat Dominik Diezi, Chef des Departementes für Bau und Umwelt, an einer Medienkonferenz dazu.
Als erster Schritt wird das Hinweisinventar Bauten reduziert und voraussichtlich 2025 vom neuen «Inventar der erhaltenswerten und geschützten Objekte» (IDEGO) abgelöst. Im Gegensatz zum Hinweisinventar, das mit seinen rund 32 000 Einträgen fast eine Vollerhebung des Gebäudebestands vor 1960 darstellt, werden im IDEGO nur noch tatsächlich erhaltenswerte Objekte enthalten sein. Die Folge ist, dass weniger Objekte
unter Schutz gestellt werden müssen und teilweise unter Schutz stehende Objekte aus dem Schutz entlassen werden können.
«Damit erfolgt ein Abschied von der flächendeckenden Erhebung und Einflussnahme der Denkmalpflege auf einen beträchtlichen Teil der historischen Bauten», erklärte Giovanni Menghini, Leiter des Amts für Denkmalpflege. Die Entschlackung und Bedeutungszuteilung nimmt eine vom Regierungsrat eingesetzte Fachkommission vor. Insgesamt kostet die Inventarüberarbeitung rund 1,4 Mio. Franken, die der Regierungsrat freigegeben hat. Vor der Inkraftsetzung ist ein Mitwirkungsverfahren vorgesehen.
Neu wird im IDEGO zudem zwischen Objekten von nationaler, kantonaler und kom-
Die Gemeinden und Verbände waren in die Neuausrichtung einbezogen. Zudem hatte der Verband Thurgauer Gemeinden (VTG), vertreten durch Präsident Kurt Baumann, einen Sitz im Lenkungsausschuss des Projekts Neuausrichtung.
«Ich werte die Neuausrichtung sehr po-
munaler Bedeutung unterschieden. Das ermöglicht eine neue Aufgabenteilung zwischen dem Kanton und den Gemeinden: Der Kanton soll sich nur noch um Objekte von nationaler und kantonaler Bedeutung kümmern, die Gemeinden sollen alleine für Objekte von kommunaler Bedeutung zuständig sein. Die nötige Gesetzesrevision schlägt der Regierungsrat dem Grossen Rat voraussichtlich Anfang 2024 vor. Stimmt dieser zu, braucht es künftig für eine Unterschutzstellung eine konkrete Verfügung der zuständigen Behörde, wie dies Frauenfeld und Kreuzlingen bereits handhaben, statt einem pauschalen Schutzplaneintrag. Mehr Gewicht legt der Kanton mit der Neuausrichtung auf die Ortsbildpflege. (id)
sitiv: Neu wird Qualität statt Quantität verfolgt. Zudem wird die Gemeindeautonomie gestärkt durch die alleinige Zuständigkeit für Objekte von kommunaler Bedeutung», sagte Baumann an der Medienkonferenz. Wichtig sei jetzt die konsequente Umsetzung. (id)
Osterwettbewerb ... den Hasen hinterher ...
Karfreitag 7. bis Ostermontag 10. April 2023
im Naturmuseum und im Museum für Archäologie Freie Strasse 24, Frauenfeld, 058 345 74 00, Eintritt frei www.naturmuseum.tg.ch www.archaeologie.tg.ch
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Der Regierungsrat hat die Kantonsbibliothek ermächtigt, 127 0 00 Franken aus dem Walter-Enggist-Fonds zu entnehmen. Dies für die Erschliessung der mittelalterlichen Handschriften der Kantonsbibliothek Thurgau durch das Kuratorium «Katalogisierung der mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Handschriften der Schweiz».
Die Kantonsbibliothek Thurgau verfügt über einen Bestand von 53 grösstenteils mittelalterlichen Handschriften, die mehrheitlich aus den Klöstern Kartause Ittingen, Fischingen, St. K atharinental und Kreuzlingen stammen.
Schrittweise online In den Jahren 2021 und 2022 wurden die Handschriften in Zusammenarbeit mit der Stiftsbibliothek St. Gallen digitalisiert und werden nun Schritt für Schritt online der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt. Diese Handschriften sind bisher nur rudimentär und nicht nach wissenschaftlichen Ansprüchen erschlossen. (id)
findet diesen Monat auf Grund der Osterfeiertage am Samstag, 8.4.23 statt!
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Danach wieder regulär am 10. jeden Monats.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch
Steffi Moser, Anina Nater & Team
Die Journalistin Kathrin Zellweger aus Weinfelden schrieb 20 Jahre lang für verschiedene Ostschweizer Medien. Bekannt war sie vor allem für ihre treffenden Porträts von Thurgauer Persönlichkeiten. Nun ist ein Buch mit ihren schönsten Beiträgen erschienen.
widerspiegelt das grosse Ansehen, das die Journalistin bis heute geniesst.
Die Gospel Brass Frauenfeld spielt Musik im Big Band Stil. Neben klassischen Blasinstrumenten wie Trompete, Posaune, Horn, Tuba und Schlagzeug, hat es auch E-Piano, EGitarre und E-Bass.
Wir spielen rassige und besinnliche Literatur. Hauptsächlich sind das Gospel und Worship. Unser Repertoire besteht aus den Stilrichtungen Swing, Rock, Hip-Hop, Latin und Blues.
Mit unserem Spielen wollen wir Menschen Freude bereiten und ihnen von der Liebe Gottes erzählen.
Unsere Auftritte sind bei Altersheimen, Seniorenresidenzen und privat bei älteren Menschen. So erleben wir viele persönliche Kontakte und gute Gemeinschaft. Zudem geben wir jeweils im November zwei Konzerte.
Wir suchen DICH: Spielst Du EPiano oder E-Bass, dann bist Du eingeladen bei uns einmal reinzuschnuppern. Weitere Infos unter 079 567 82 65. Du bist herzlich willkommen.
Tom KellerDer Vortragssaal in der Kantonsbibliothek war bis auf den letzten Platz besetzt. Vor vollem Haus präsentierte der Frauenfelder Verlag Saatgut am Dienstag, 28. März sein neustes Buch: «Begegnungen – Porträts und Reportagen» von Kathrin Zellweger. Das enorme Interesse
Als Kathrin Zellweger 2019 starb, hinterliess sie ein reiches Werk. Ihre Texte lassen sich im Buch neu entdecken. Der Sammelband enthält Porträts von bekannten und unbekannten Menschen sowie Reportagen. «Die Artikel von Kathrin Zellweger eröffnen ein Panorama des Lebens im Thurgau und erzählen dennoch universelle Geschichten», würdigte Miriam Waldvogel, Leiterin des Verlags Saatgut, das Schaffen der Journalistin. Das Buch ist erhältlich im Buchhandel und online unter www.saatgut.tg. (mgt)
Mi
20.15
14.00 Spaziergang Freizeitbörse Kurzdorf Treffpunkt Coop Fallengatter
Sa 8.4. 16.00 Day-Dance: Jungle Day Rave
Schlosskeller
19.00 Vernissage: Juice – An Introspective Stadtgalerie Baliere
So 9.4. 15.00 Führung: Das Leben der Mönche Ittinger Museum
Kartause Ittingen
Naturmuseum
Eichenholz, archaisch, schroff, filigran
Marcus Messmer (*1973) lebt und arbeitet in Wolfikon. Seit 1998 als Künstler und seit 2015 als Biobauer. «Als Bauer fühle ich mich angetrieben, Bäume zu pflanzen. In der Kunst bin ich fasziniert vom Werkstoff Holz.» Das Skizzieren mit der Motorsäge – ein Kraftakt, der seine volle Konzentration einfordert. «Die Natur liefert mir die Vorgaben, die Inspiration folgt unmittelbar.»
Vernissage: Sa 8.4. 17.30 Uhr, Bernerhaus Ausstellung bis 14.5.
Juice – An Introspective
Reto Burrell
Als Musiker, Songwriter und Musikpro -
duzent ist der Luzerner Reto Burrell seit über 20 Jahren ein wichtiger Name in der Szene. Nebst eigenen Songs schreibt und produziert er auch für diverse andere Schweizer Grössen wie Anna Känzig oder Adrian Stern. Sein eigenes Album erscheint zwar erst im Sommer, doch brennt Reto Burrell darauf, das neue Material schon mal vor Publikum zu spielen.
Eintritt frei, Kollekte
Do 6.4. 20.15 Uhr, Eisenwerk
Den Hasen hinterher
Im Natur- und Archäologiemuseum haben sich über die Osterfeiertage zahlreiche Hasen versteckt, die es aufzuspüren gilt. Die Hasensuche führt Kinder und Eltern zu Ausstellungsobjekten, zu welchen es dann knifflige Fragen zu beantworten gilt. Wer mit Hilfe der richtigen Antworten das Lösungswort findet, kann einen schönen Preis gewinnen. Der Wettbewerb läuft von Karfreitag bis Ostermontag.
Eintritt frei
Fr 7.4. bis Mo 10.4. 13-17 Uhr, Naturmuseum & Museum für Archäologie
Ausstellungen weiterhin
Vorschau:
Aaron Doukpo, besser bekannt als «Juice», ist ein 24 Jahre alter Künstler aus Grenchen. Als Jugendlicher hat er viel gesprayt und sich mit Streetart auseinandergesetzt. Unterdessen arbeitet der Künstler weniger mit Spraydosen, sondern meist mit Pinsel und Acrylfarbe auf Leinwand – oder auf alles was er finden kann, wie Papier, Karton, Holz oder «was sonst irgendwo rumliegt». Ganz im Stil von Jean-Michel Basquiat, dem amerikanischen Neoexpressionisten, mit dem Juice immer wieder verglichen wird.
Eintritt frei
Vernissage: Sa 8.4. 19 Uhr, Stadtgalerie Baliere Ausstellung bis 23.4.
Das Leben der Mönche
Die Klosteranlage beeindruckt als architektonisches Baudenkmal, aber auch durch ihre wechselvolle Geschichte. Im 12. Jahrhundert war sie eine Ritterburg, später eine Augustinerpropstei, bis 1461 Kartäuser einzogen. Der Orden hat den Ort mit der bildstarken und farbenprächtigen Barockkirche und den 14 Mönchshäuschen massgeblich geprägt. Der einstündige Rundgang geht in groben Zügen den Veränderungen und wichtigsten Ereignissen in Ittingen nach.
Eintritt: Fr. 7.– / 10.–So 9.4. 15 Uhr, Kartause Ittingen Napoléon III & Archäologie
Bis Oktober werden im Le Trésor die archäologischen Interessen des französischen Kaisers beleuchtet, der sich besonders für den römischen Feldherrn Caesar interessierte. Bei seinen archäologischen Forschungen erhielt er tatkräftige und illustre Unterstützung vom Arboner Baron Eugène de Stoffel. Dieser grub 1862 – 1865 im Auftrag von Napoléon III im Burgund. Gemeinsam untersuchten die beiden Heimweh-Thurgauer in Alise-Sainte-Reine die römischen Belagerungsspuren bei Alesia.
Eintritt frei dienstags bis sonntags im Naturmuseum
Fr 14.4. Premiere Junges Theater Thurgau Eisenwerk
Sa 15.4. UnblauBlech Jubiläum Casino
So 16.4. Vernissage: Gärten der Kartause Ittinger Museum
T 052
oder
auf www.kartause.ch
Donnerstag, 13. April 2023, 18 Uhr Auf-
In der Hochkonjunktur der Nachkriegszeit produziert die Weberei Wängi rund zwölf Millionen Quadratmeter Gewebe. Sie beschäftigt 340 Personen und ist der Nukleus der Gemeinde. Nach einem steilen Wachstum bis in die 1990er-Jahre muss die einst grösste Baumwollweberei der Schweiz 2003 ihre Tore für immer schliessen. Wie es dazu kommt, lotet Fachjournalistin und Buchautorin Pia Somogyi-Sandmeier am Abendvortrag vom Donnerstag, 13. April 2023 im Rathaus Frauenfeld aus.
Seit der Erfindung des mechanischen
Webstuhls im 18. Jahrhundert ist die Textilindustrie vom Fortschrittsgeist beseelt. Dieses Zukunftsstreben führt zu zahlreichen technologischen Innovationen, die der Produktion von Stoffen immer wieder neue Horizonte eröffnen. Dank einer neuartigen Maschine gelingt es der Weberei Wängi, Saristoffe zu weben. Und auch in der Herstellung von Daunendichtgeweben schwingt sie sich zur Nummer eins in Europa auf.
Schritte der Gewebeproduktion
Weben, Einziehen, Schlichten, Zetteln und Spulen heissen die Schritte in der Textilproduktion. Die Weberinnen in Wängi müssen technisch versiert sein, sie wechseln ständig zwischen den Maschinen hin und her und kontrollieren den Webverlauf. Kommt es zu Fadenbrüchen und Schifflischlägen sind ihre geschickten Hände gefragt.
Ausstellung in der Stadtgalerie Baliere, 8. A pril bis 23. A pril Juice
Foto: Zoë D. Lorek, Waldbaden Institut Schweiz
Konflikte und Krisen
Der Kampf um bessere Arbeitsbedingungen zieht sich wie ein roter Faden durch die Firmengeschichte. Die Weberinnen verdienen nicht nur wenig, sondern leiden auch unter den Folgen von Schichtarbeit, stickiger Luft und infernalischem Lärm in der Fabrikhalle. Wechselnde Modetrends, volatile Baumwollpreise und fallende Zollschranken machen die Textilindustrie krisenanfällig. Am Abendvortrag des Historischen Museums Thurgau thematisiert Pia Somogyi-Sandmeier den Überlebenskampf der Weberei Wängi, die sich nach Tiefschlägen immer wieder aufrappelt, den Turnaround im globalisierten Umfeld der 1990erJahre aber nicht mehr schafft. Die Veranstaltung findet um 18 Uhr im Rathaus Frauenfeld statt und wird mit einem Apéro abgerundet. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung über die Website des Museums wird erwünscht. (zvg)
Der Grenchner Künstler Aaron Doukpo stellt im April in der Stadtgalerie Baliere Acrylbilder, Videoarbeiten, Fotografien und Texte aus.
Aaron Doukpo, besser bekannt als Juice, ist ein 24 Jahre alter Künstler aus Grenchen.
Als Jugendlicher hat er viel gesprayt, sich mit Streetart auseinandergesetzt. Schnell wurde jedoch klar, dass er an Pinseln weitaus grösseres Interesse als an Spraydosen entwickelte. Heute erkennt man in den Arbeiten des Künstlers jedoch noch Einflüsse aus Stilrichtungen wie Street Art oder Graffiti.
Unterdessen arbeitet der Künstler meist mit Pinsel und Acrylfarbe auf Leinwand – oder auf alles was er finden kann, wie zum Beispiel Papier, Karton, Holz oder «was sonst irgendwo rumliegt». Ganz im Stil von JeanMichel Basquiat, dem amerikanischen Neoexpressionisten, mit dem Juice immer wieder verglichen wird.
Seine Arbeiten sind stark von den Emotionen beeinflusst, die er in einer Person oder einem Moment sieht. Wie auch der Titel der Ausstellung «an introspective» erahnen lässt, bringt der Künstler sein Innerstes auf die Leinwand. Das Resultat ist bunt, neoexpressiv und poetisch.
Aaron Doukpo arbeitet vielseitig und autodidaktisch. Unter anderem beschäftigt er sich mit dem Medium Film und Performance. In verschiedenen Settings wird Künstlerisches mit Gesellschaftskritischem vereint und mit einer Prise Humor an die Zuschauenden vermittelt. In gleicher Manier sind auch seine «Tweets» Teil der Kunst von Juice. Mit Referenzen aus der Kunst, Popkultur und der Politik werden gesellschaftliche Strukturen kritisch hinterfragt. Der Künstler arbeitet in Grenchen und wirkt dort lokal, sowie vermehrt in Winterthur. Nach mehreren Gruppenausstellungen in Winterthur und einer Einzelausstellung in der «Galerie Adamhaus» in Bettlach, laden Juice und die Baliere nun zu einer Ausstellung in Frauenfeld ein. (zvg)
Vernissage Samstag 8. April, 19 Uhr
Einführung von Anna Villiger, Kuratorin
Ö ffnungszeiten
Fr 18 – 21 Uhr
Sa 14 – 17 Uhr
So 14 – 17 Uhr
Kontakt
Instagram: @juceis_online www.saatchiart.com/juicetheartist
Aufgrund der hohen Nachfrage schalten wir weitere Daten für den HagschnurerZmorgen auf.
Shirin Yoku kommt aus Japan. Damit ist das Eintauchen in den Wald mit allen Sinnen gemeint. Durch das langsame Gehen entdecken Sie viele kleine und grosse Wunder im Wald. Sie erleben typische Shirin Yoku Übungen und ein Tee Ritual im Wald. Sie werden Schritt für Schritt in diese Methode eingeführt und tun viel Gutes für Ihre Gesundheit. (zvg)
Daten: Dienstags, 18.04. – 16.05.2023 von 09.30 – 11.30 Uhr
Kosten: Fr. 210.– (5 x 2 Lektionen)
Leitung: Zoë D. Lorek
Ort: Frauenfeld
Anmeldung: Pro Senectute Thurgau, Claudia Banz, 071 626 10 83, kurse@tg.prosenectute.ch
Blutspenden rettet Leben. Der Samariterverein Frauenfeld organisiert in Zusammenarbeit mit dem Blutspendedienst Nordostschweiz die nächste Blutspendeaktion.
Am Dienstag, 11. April von 16.30 Uhr bis 19.30 Uhr findet die Spendenaktion im Katholischen Pfarreizentrum, Klösterliweg 6, in Frauenfeld, statt. Menschen brauchen Blut. Allein in der Schweiz über 1000 Mal – jeden Tag! Freiwillige Spenderinnen und Spender erbringen einen unschätzbaren Dienst und sorgen mit dem Blutspendedienst Nordostschweiz und den Samaritern Frauenfeld dafür, dass immer genügend Blut für Schwerkranke und Verletzte vorhanden ist. Die eigentliche Blutspende dauert nur ca. 10 Minuten. Zusammen mit der Vorbereitung und der Ruhephase braucht es eine knappe Stunde. Danach offeriert der Samariterverein allen Spenderinnen und Spendern einen kleinen Imbiss.
Zu Hause können Sie in Ruhe mehr über die Wildsau und Rahel Wohlgensinger erfahren.
Die Theaterwerkstatt Gleis 5 gibt in ihrer neuen Podcast-Serie Einblicke hinter die Kulissen ihrer Theaterproduktionen.
Die Podcast-Reihe der Theaterwerkstatt Gleis 5 geht in die zweite Runde. Für die Saison 2023 hat sich das Team vorgenommen, dem Publikum und allen interessierten Zuhörern Wissenswertes rund um die aktuellen Theaterproduktionen nach Hause zu liefern. Um die spannenden Infos und Hintergrundgespräche bequem vom Sofa aus anzuhören, brauchen Sie nur den untenstehenden QR-Code zu scannen. Aktuell im Werkstattgespräch: Das neue Kinder- und Familienstück «Wildsau!», das am 19. März seine Premiere gefeiert hat, und zwar vor ausverkauftem Saal und einem begeisterten Publikum.
Das frisch produzierte Stück von Rahel Wohlgensinger und Simon Engeli ist eine saukomische Inszenierung für
Kinder ab 6 Jahren mit Puppenspiel und Schauspiel, mit coolem Soundtrack, mit multimedialem Gastauftritt eines geschätzten Museumsdirektors und mit vielem mehr. Vor allem aber ist es ein Stück mit einem tierisch guten Ensemble!
Worum es in diesem Stück geht, wer sich das alles ausgedacht hat, wie es ist, im Frauenfelder Kantonsspital Dreharbeiten zu machen und was man von einer Wildsau fürs Leben lernen kann – das verraten wir Ihnen in unserem Podcast! (zvg)
Mehr Infos auf theaterwerkstatt.ch
«Bluescht-Brunch» am Osterwochenende Am Osterwochenende organisieren wir in Zusammenarbeit mit Thurgau Tourismus den Bluescht-Brunch. Samstag, 8. April, Sonntag, 9. April und Montag, 10. April 2023, Kosten Fr. 40.– / Person. Bei schönem Wetter richten wir das Zmorgen im Obstgarten, hoffentlich unter blühenden Kirschenbäumen… Und als Special am Osterwochenende bieten wir zusätzlich zum üblichen Angebot auch Crêpes an.
Weitere Daten für den HagschnurerZmorgen: Auffahrtsdonnerstag, 18. Mai 2023 Pfingstsonntag, 28. Mai 2023 Pfingstmontag, 29. Mai 2023
Anmeldung und weitere Infos unter: www.hagschnurer.ch
Auch Neuspender sind herzlich willkommen! Neuspender bitte bis spätestens 19 Uhr eintreffen und Personalausweis mitbringen. Der Samariterverein Frauenfeld hofft wiederum auf zahlreiche Menschen, die mit ihrer Blutspende den Mitmenschen einen überlebenswichtigen Dienst erweisen. Vielen Dank. (mgt)
Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Familie Bauer mit dem ganzen Team.
Ausblick: 14. bis 16. April 2023: HagschnurerBlütenzauber mit Pflanzen für den Garten von Roth Pflanzen, Kesswil (zvg)
Veranstaltungen melden auf veranstalter@frauenfelderwoche.ch
Kunstmuseum Thurgau/ Ittinger Museum Kartause Ittingen, 8532 Warth 058 345 10 60 sekretariat.kunstmuseum@tg.ch www.kunstmuseum.tg.ch
kirchliche Veranstaltungen, Seite 16
6.4. - 16.4.: Osterbrunnen Frauenfeld, Brunnen der Innenstadt, Seite 28
Mittwoch 05.04.2023
Ostereier für einen guten Zweck, Markt auf der Promenade
13.30-17 Uhr: Kinderevent: Ostereier bemalen, EKZ Passage
14 Uhr: Häschenschule - Der grosse Eierklau, Cinema Luna
Donnerstag 06.04.2023
8-20 Uhr: Öffnungszeiten, EKZ Passage und EKZ Schlosspark
9.15 Uhr: Kissen-Kino, Quartiertreff Talbach
14-17 Uhr: Kartenspiele/Brettspiele, Quartiertreff Talbach
20.15 Uhr: Solo Acoustic Show: Reto Burrell, Eisenbeiz
Freitag 07.04.2023
Geschlossen: EKZ Passage und EKZ Schlosspark
bis 10.4.: Osterwettbewerb, Naturmuseum, Seite 24
14 Uhr: Spaziergang Freizeitbörse Kurzdorf, ab Coop Fallengatter
Samstag 08.04.2023
8.30 Uhr: Drogerie Haas: 10%-Tag, Freie-Strasse 22, Seite 24
Ostereier für einen guten Zweck, Markt auf der Promenade
8 Uhr: MXGP of Switzerland, Seiten 19 – 21
8-18 Uhr: Öffnungszeiten, EKZ Passage und EKZ Schlosspark
9 Uhr: Oster-Such-Spiel, Balierenquartier, Seite 27
10.30 Uhr: QV Langdorf: Motocross, Treff bei Coop Tankstelle
13 Uhr: Osterwettbewerb, Naturmuseum, Seite 24
17.30 Uhr: Vernissage: Marcus Messmer «Skulpturen», Bernerhaus
19 Uhr: Vernissage: Aaron Doukpo «Juice», Stadtgalerie Baliere, Seite 26
19 Uhr: Dorfverein Gerlikon: Vollmondbar, Milchhüsli Gerlikon
Sonntag 09.04.2023
10.30 Uhr: Chor der Sankt Nikolauskirche: Krönungsmesse, kath. Stadtkirche, Seite 25
13 Uhr: Osterwettbewerb, Naturmuseum, Seite 24
14 Uhr: Motocross Gottesdienst, Festzelt Schollenholz, Seite 21
Montag 10.04.2023
Geschlossen: EKZ Passage und EKZ Schlosspark
9.45 Uhr: MXGP of Switzerland, Seiten 19 – 21
11.45 Uhr: Pferderennen: Osterrennen Fehraltorf, Allmend, Seite 15
13 Uhr: Osterwettbewerb Naturmuseum, Seite 24
Dienstag 11.04.2023
14-16 Uhr: Stricktreff, Quartiertreff Talbach
16.30-19.30 Uhr: Blutspenden, Kath. Pfarreizentrum, Klösterliweg 6, Seite 26
Mittwoch 05.04.2023
14-17 Uhr: Dorfverein Gerlikon: Ostereier färben, Im Riemen, Gerlikon
Donnerstag 06.04.2023
11.30-16 Uhr: Seniorenclub Matzingen: Mittagessen, MZH Matzingen
14.15 Uhr: Spitex Gesundheitsberatung, Tscharnerhaus, Stettfurt
15-17 Uhr: Ostermarkt, Gemeindesaal, Felben-Wellhausen
18 Uhr: Bollä Dunschtig, Turnhalle, Nussbaumen
Samstag 08.04.2023
9 Uhr: HagschnurerZmorgenbuffet, Hüttwilen, Seite 26
Sonntag 09.04.2023
9 Uhr: HagschnurerZmorgenbuffet, Hüttwilen, Seite 26
15 Uhr: Führung: Leben der Mönche, Kartause Ittingen
20 Uhr: Österliche Taizé-Feier, Klosterkirche Kartause Ittingen
23 Uhr: Ostertanz Hörhausen, Seite 23
Montag 10.04.2023
9 Uhr: HagschnurerZmorgenbuffet, Hüttwilen, Seite 26
11-15 Uhr: Ostermontag Brunch, Landhotel Seemöwe, Güttingen
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Evangelische Kirchgemeinde Gachnang: Kinderbibelwoche
Vier coole und kurzweilige Nachmittage durften rund 90 Kinder im Kindergarten- und Primarschulalter in den Frühlingsferien an der Kinderbibelwoche der Evangelischen Kirchgemeinde Gachnang erleben. Erstmals gab es ein Extra-Betreuungsprogramm für Kindergärtner. Im ersten Teil der Nachmittage wurde immer ein Teil der biblischen Königin-Esther-Geschichte aufgeführt. Auch teilnehmende Kinder hatten dabei immer die Gelegenheit spontan im Theater mitzuwirken. Prächtige Kulissen und Kostüme versetzten die Zuschauer an den persischen Königshof, an dem Königin Esther schliesslich einen teuflischen Mordplan gegen ihr Volk durch ihr mutiges Auftreten verhinderte und so zur Retterin der Juden wurde. Nach einem Zvieri konnten die Kinder im zweiten Teil der Nachmittage dann jeweils aus einem grossen und kurzweiligen Action- und Kreativ-
programm auswählen. Im Kirchgemeindehaus wurden Osterkränze geflochten, Kronen verziert und Badebomben und Seifen hergestellt. Auch das Outdoor-Programm mit Steinschleuder-Büchsenschiessen, Zvieri am Feuer, «Feuer, Rauch und Wasserspritze» oder Erlebnisparcours im Wald begeisterte. Viele genossen auch die Möglichkeit zum Sportmachen in der Turnhalle. Während dieser Woche wurden viele neue Bekanntschaften gemacht und Freundschaften geschlossen. Die Kinderbibelwoche fand ihren glorreichen Abschluss mit einem Familiengottesdienst in der vollbesetzten Kirche am Samstag. Die Kinder und Eltern liessen es sich nicht nehmen, das Happy-End der Esther-Gschichte mitzuerleben. Den kulinarischen Schlusspunkt setzte das leckere PitaEssen vor dem Kirchgemeindehaus.
Dirk Oesterhelt, PfarrerWir im Balierenquartier, haben uns etwas Cooles für euch einfallen lassen: Am Ostersamstag den 8. April dürft ihr auf Entdeckung in unserem Quartier gehen, denn jedes Geschäft hat drei Gewinne versteckt. Ab 9.00 Uhr startet die Suchaktion, also «de schneller isch de gschwinder»! Bitte pro Person nur ein Preis, auch wenn ihr mehrere findet. Auf dem Instagram Account vom Blumen Graben (blumen_graben) findet ihr alle Informationen und Updates. Von den folgenden Geschäften könnt ihr Preise finden. Blumen Graben, Nagelstudio You 3, Giardina del Vino, H+Mmusic Meyer und Partner, Peggy O’Neill’s Irish Bar, Brauerei Bischoff. (zvg)
Schlosskino 052 720 35 35, www.kino-frauenfeld.ch
BEDAUERLICHERWEISE MÜSSEN DIE KINOS IM KANTON THURGAU AN KARFREITAG UND OSTERSONNTAG GESCHLOSSEN BLEIBEN.
Schweizer Premiere DER BESTATTER – DER FILM (ab 12/10 J.)
Mike Müller ist zurück in seiner Paraderolle. Eine mysteriöse Krimi-Komödie DO, MO, DI, MI 20:15, SA 18:00
Schweizer Premiere – 3. Woche
JOHN WICK: CHAPTER 4 Keanu Reeves ist zurück als gefürchteter Auftragskiller(ab 16/14 J.) SA 20.15
3. Woche KRÄHEN – CROWS (ab 8/6 J.)
Der neue Tierdokumentarfilm begeistert das Schweizer Publikum MO 15.45
LUCY IST JETZT GANGSTER (ab 6/4 J.) Die herzensgute Lucy versucht die Eisdiele ihrer Eltern durch einen Banküberfall vor dem Ruin zu retten. DO, SA, MI 15:45
Schweizer Premiere DER SUPER MARIO BROS. FILM (ab 6/4 J.) DO 13.30 + 18.00, SA 13.30, MO 13.30 und 18.00, MI 13:30 und 18:00
Herzliche Einladung
Die Liegenschaft Bahnhofplatz 76b / Kasernenstrasse 4 soll für 14 Millionen Franken verkauft werden, um mit dem Erlös einen neuen, zeitgemässen Stadtsaal in Bahnhofsnähe zu realisieren. Grund für den Verkauf ist, dass in den nächsten Jahren rund 12 bis 18 Millionen Franken in die Sicherheit, Haus- und Bühnentechnik, Behindertengerechtigkeit und den Brandschutz des Gebäudes investiert werden müssten. Das letzte Wort zum Verkauf der Liegenschaft hat die Stimmbevölkerung.
Möchten Sie sich selbst ein Bild über den Zustand der Liegenschaft «Casino» machen? Dann nutzen Sie die Gelegenheit und nehmen Sie an einer der Führungen durch das Gebäude teil. Anwesend sind immer auch Vertreterinnen oder Vertreter des Stadtrates, die gerne Ihre Fragen beantworten. Eine Anmeldung ist nicht nötig. 12.
Frauenfeld
Lindenpark Frauenfeld Tickets 052 720 36
Do / Sa / Mo – Mi 19.30
DER VERMESSENE MENSCH – D, ab etwa 14 Packendes und hochrelevantes Erzählkino über die deutsche Kolonialgeschichte.
Do / Sa / Mo – Mi 6. / 8. / 10. – 12.4. 20.00
HOURIA – F / d, ab etwa 14
Eine Frau tanzt sich frei. Eine Hommage an die Hoffnung, die Resilienz und die Lebensfreude.
Sa / Mo 17.00 / Mi 14.00
UNSER VATER – Dialekt, ab etwa 14 Intimer, eindrücklicher Film Dok über einen Pfarrer, seine Frauen und seine Kinder.
Sa / Mo. 17.30
MATTER OUT OF PLACE – D, ab etwa 14 Ein Dok, den man nicht mehr vergisst, über die menschlichen Abfallberge. In Zusammenarbeit mit der Füllstation Frauenfeld.
Mi 14.00
DIE HÄSCHENSCHULE – Der grosse Eierklau Oster-Kinderfilm für die Kleinen. D, ab etwa 6
Zwei Schützenvereine im Thurtal verschmelzen zu einem Schützenverein
Am letzten Freitag haben die Mitglieder des frisch fusionierten «Schützenverein Thurtal» im Landgasthof Schwanen ihren Vorstand gewählt und das neue Logo bestimmt. Anfangs März hatten die Feldschützengesellschaft FelbenWellhausen und der Schützenverein Thurtal-Hüttlingen der Fusion zugestimmt. Dadurch entsteht eine starke Organisation des Schiesssports mit 48 Aktivmitgliedern, lebendigem Jungschützenkurs und modern ausgestattetem Schützenhaus.
Bereits seit dem Jahr 2006 frönen die Mitglieder der FSG Felben-Wellhausen auf dem Hüttlinger Schiessstand ihrem Hobby. Vor drei Jahren w urde der befreundete Schützenverein Thurtal-Hüttlingen angefragt, ob eine Fusion der beiden Vereine in Frage komme. Schon früh war klar, dass der Name «Schützenverein Thurtal» weiterbestehen und nur der Zusatz «-Hüttlingen» weggelassen werden soll. In insgesamt fünf gemeinsamen, sehr konstruktiven Sitzungen haben die beiden Vorstände einen Fusionsvertrag entworfen, der die Details des Zusammenschlusses regelt. Zum Bestimmen des neuen Logos wurde eine Task-Force gegründet, die der Vereinsversammlung zwei Vorschläge zur Auswahl unterbreitete.
Ein alkoholisierter Autofahrer verursachte am Mittwochabend vergangener Woche in Rothenhausen einen Selbstunfall.
Der 25-jährige Autofahrer war kurz vor 22.30 Uhr auf der Wilerstrasse von Weinfelden in Richtung Rothenhausen unterwegs. Gemäss den Erkenntnissen der Kantonspolizei bog er nach der Thurbrücke rechts auf die Nebenstrasse in Richtung Bussnang ab. Dabei verlor er die Kontrolle über sein Fahrzeug, kam rechts von der Strasse ab und prallte in einen abgestellten Anhänger. Beim Unfall wurde niemand verletzt, es entstand Sachschaden im Umfang von einigen Zehntausend Franken.
Die Atemalkoholprobe ergab beim 25-Jährigen einen Wert von 0,72 mg/l. Der Führerausweis des Schweizers wurde durch die Einsatzkräfte der Kantonspolizei eingezogen. ( kap)
Diebstahl aus Auto
Nach einem Diebstahl aus einem Auto wurden am Samstagabend vergangener Woche ein 28- und ein 14-Jähriger festgenommen.
Kurz nach 20.30 Uhr ging bei der Kantonalen Notrufzentrale die Meldung ein, dass am Lindenweg an einem Auto die Seitenscheibe eingeschlagen worden sei. Aufgrund eines Hinweises aus der Bevölkerung konnten die Einsatzkräfte der Kantonspolizei Thurgau im Zuge der Fahndung einen 28- und einen 14-jährigen Algerier festnehmen. Es konnte Deliktsgut aufgefunden und sichergestellt werden, sie wurden inhaftiert.
Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau dürften die beiden für weitere Delikte in Frage kommen. Die Ermittlungen von Kantonspolizei, Staatsanwaltschaft und Jugendanwaltschaft sind noch nicht abgeschlossen. ( kap)
der Kantonsbibliothek Thurgau (KB).
Alter: 50 Z ivilstand: Verheiratet
Beruf: Ge lernte Buchhändlerin, Weiterbildung FH W irtschaft, heute Projektle iterin VBdK und M itarbeiterin KB
Tierkreis-
zeichen: K rebs
Leibspeise: Q uer durch die Welt
Getränk: Wasser
Lieblings-
farbe: D er Regenbogen
Musik: D ie 80er Jahre
Hobbys: M eine Kinder, mein Mann u nd zwischendurch lesen
Wohnort: Frauenfeld
Der erste Vorstand des SV Thurtal (v.l.): Peter Frischknecht, Kewin Wermuth, Marc Dössegger, Ruedi
Daniela Gampers Neukreation, die das Thurtal und den idyllisch gelegenen Schiessstand symbolisch darstellt, hat viele Mitglieder auf Anhieb angesprochen. Dieses Logo hat sich mit grossem Mehr gegen die zweite, eher klassische Variante mit Gewehr und Zielscheibe durchgesetzt.
Für den Vorstand haben sich, zur grossen Freude des wiedergewählten Präsidenten Peter Frauenfelder, fast alle bisherigen Mitglieder wieder zur Verfügung gestellt. Er besteht neu aus sieben Mitgliedern, von denen zwei aus den Reihen der Felbener Schützen
stammen. Mit diesen frischen Kräften ist das Team gut aufgestellt für die Organisation des Feldschiessens und vor allem des im Juni stattfindenden Thurgauer Kantonalschützenfestes, an dem Hüttlingen einer von acht Wettkampforten ist. Die Schiesstrainings finden jeweils am Freitagabend statt und stehen Interessierten jederzeit offen. Das detaillierte Jahresprogramm und weitere Infos gibts im Internet. (zvg)
www.sv-thurtal.ch
Aus noch ungeklärten Gründen brannte am Freitag in Lommis ein Kleinflugzeug. Nach bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau starteten ein Fluglehrer und eine Flugschülerin gegen 8.45 Uhr mit einem einmotorigen Kleinflugzeug beim Flugplatz Lommis. Aus noch ungeklärten Gründen kam es dabei zu Problemen, worauf das Flugzeug auf einer Wiese nach der Startbahn zum Stillstand kam und in Brand geriet. Die beiden Personen konnten sich rechtzeitig in Sicherheit begeben. Die 17-jährige Flugschülerin wurde leicht verletzt und durch den Rettungsdienst vor Ort medizinisch versorgt. Der 63-jährige Fluglehrer wurde nicht verletzt. Die Feuerwehr Lauchetal war rasch vor Ort und löschte den Brand. Ein
Am Kleinflugzeug entstand Totalschaden.
Funktionär des Amts für Umwelt ordnete die Aushebung des kontaminierten Erdreichs an. Am Flugzeug entstand Totalschaden. Die genauen Umstände werden durch die Schweizerische Sicherheitsuntersuchungsstelle (SUST) abgeklärt. ( kap)
Warum ist der Verein Bibliothek der Kulturen für die Region wichtig?
Seit 2008 setzen wir uns für interkulturelle BegegnungundMehrsprachigkeitinFrauenfeldein.UnserevielfältigenVeranstaltungen fördern Sprach- und Lesekompetenz ganz unterschiedlicher Zielgruppen. Ob Muttersprache,ZweitspracheoderFremdsprache: WirschaffenBegegnungsortefürMenschen allerAltersgruppenundSprachen.
WelchenHerausforderungenmusssich der Verein aktuell stellen?
InderheutigenSituationisteswichtig,dass wir Hemmschwellen abbauen, Verständnis fördern,andereunterstützenundunsfürsie einsetzen.MitunserenFreiwilligenundden über 100 Veranstaltungen jährlich, versuchen wir dies umzusetzen.
Welche gesellschaftliche Bedeutung haben Bücher?
Bücher eröffnen jedem Menschen Welten und Wissen.
Was ist Ihr Lieblingsbuch und warum? DasgäbeeinelangeListe.Einesdarausist sicher «Der Besuch der alten Dame» von Friederich Dürrenmatt, das aufzeigt, wie Menschen käuflich sind, wenn man nur genug bietet.
Was ist das Beste an Ihrem Beruf? Alles.DerKontaktmitverschiedenstenKulturen,dieKoordinationvonProjekteninZusammenarbeitmitanderenStellenundderKontakt mit unseren Freiwilligen, welche sich dafür einsetzen.SieunterstützenunsindiesenZeiten Menscheneinandernäherzubringen.
WasistrichtigschönanIhremWohnort?
DassichmitdenfürmichwichtigstenMenschen zusammenleben darf. Der Wald neben dem Haus, und trotzdem schnell im Zentrum zu sein.
WoranerkenntmanSieineinergrossen Menschenmenge?
Ich versuche jeweils nicht aufzufallen.
Sie können noch heute verreisen. Wohin zieht es Sie spontan?
Nach Portugal, meiner zweiten Heimat.
Welches Kleidungsstück hängt trotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz und wieso?
Drei Kleider, die ich an wunderbaren Anlässengetragenhabe,aberleidernichtganz alltagstauglich sind.
Sie haben das grosse Los gezogen und 50000 Franken gewonnen. Einzige Bedingung: Sie müssen das Geld noch heute ausgeben. Was machen Sie damit?
DaesfürdenWeltfriedennichtreicht,gäbe es eine neue Küche zu Hause.
Wohin gehen Sie an Ihrem Wohnort, wenn Sie allein sein wollen?
Ich verkrieche mich mit einem Buch aufs Sofa und blende die Welt aus.
Wie lange brauchen Sie nach den Ferien,bisSiesichanIhremWohnortdas erste Mal nerven? Und worüber? BisamSonntagabend,wennichmitmeinen Kinderndarüberdiskutierenmuss,dasssie wieder früher zu Bett gehen sollten.
WasistIhrLieblingssong?Undwarum?
«Kinder an die Macht» von Herbert Grönemeyer.Manchmalsolltemanmehrwieein Kind denken und handeln. Sonntags um 13 Uhr bin ich... Am Brunchen.
Was haben Sie immer in Ihrem Kühlschrank?
Orangensaft und Milch.
In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung? Bademeisterin oder Skilehrerin, je nach Saison.
Was würden Sie als Bundesrat anders machen?
SiemacheneineguteArbeitundichglaube nicht, dass ich es besser könnte. Auf was könnten Sie locker verzichten? Auf aggressive und unfaire Menschen. Was sind Ihre Ufsteller?
Meine Familie, meine Arbeit, Ferien und Sonne.
Wenn Sie eine berühmte Persönlichkeit – egal ob lebendig oder tot – treffen dürften: Wer wäre es und warum? Amália Rodrigues, die wohl berühmteste Fadosängerin Portugals. Mit ihr würde ich gerne über «saudade», diese tiefe Sehnsucht, reden.
Wenn Sie eine Sache auf der Welt verändern dürften: Was wäre das? Weltfrieden, für immer.
Am Gründonnerstag und pünktlich zum Osterfest werden die Brunnen in der Altstadt auch in diesem Jahr mit bunten Blumenarrangements geschmückt. Die Stadtgärtnerei hat fünf lokale Floristik-Ateliers eingela -
den, die Brunnen zu gestalten. Bei einem Spaziergang durch die Altstadt laden die dabei entstandenen Dekorationen dazu ein, inne zu halten und sie zu bewundern. (mgt)
ist Projektleiterin Verein Bibliothek der Kulturen (VBdK) und Mitarbeiterin