Die Ze i tung der R eg i on Fr auen feld
Publikationsorgan der St adt Frauenfeld
der Politischen Gemeinden Gachnang, Herder n, Felben-Wellhausen
Überraschende Sitzverschiebungen im Grossen Rat
Die Ze i tung der R eg i on Fr auen feld
Publikationsorgan der St adt Frauenfeld
der Politischen Gemeinden Gachnang, Herder n, Felben-Wellhausen
Überraschende Sitzverschiebungen im Grossen Rat
Der neue Thurgauer Regierungsrat (v.l.): Sonja Wiesmann Schätzle, Dominik Diezi, Walter Schönholzer, Urs Martin, Denise Neuweiler und Staatsschreiber Paul Roth. B ild: id
Bei den Thurgauer Grossratswahlen haben SP, Die Mitte und EDU Sitze gewonnen. Aufrecht Thurgau zieht neu mit einem Sitz in den Grossen Rat ein. SVP, Grünliberale, Grüne und FDP haben Mandate verloren. Bei der Gesamterneuerungswahl der Thurgauer Regierung sind Walter Schönholzer (FDP), Urs Martin (SVP) und Dominik Diezi (Die Mitte) für die nächsten vier Jahre bestätigt worden. Neu gewählt wurden Denise Neuweiler (SVP) und Sonja Wiesmann Schätzle (SP).
Der Trend war schon früh erkennbar. Doch für die Details und die Frage, ob der eigene Sitz ins Trockene gebracht werden konnte, mussten sie lange ausharren: die ernsthaft in Frage kommenden der über 1000 angetretenen Kandidatinnen und Kandidaten der Grossratswahlen im Kanton
Thurgau. Erst um halb sieben Uhr herrschte im von der Staatskanzlei betriebenen Wahlzentrum in der Kanti Frauenfeld dann Klarheit. Aber auch nicht für alle, wird doch ein Sitz der SP wegen Stimmengleichheit noch mit einem Mittel bestimmt werden müssen, welches früher mal gang und gäbe war: Nicht bei uns, aber bei den Erfindern der Demokratie, den alten Griechen, in der Blütezeit der Demokratie in Athen unter Perikles: dem Losverfahren.
Weniger als ein Drittel Eindeutiger und schneller bekannt waren die Resultate der Wahlen in den Regierungsrat. Einmal mehr bestätigte der Souverän die Thurgauer Zauberformel. Der Souverän? Zumindest, was sich an dieser Wahl als Souverän aktiv zu Wort meldete. Und das war weniger als ein Drittel aller
Stimmberechtigten. Ein Zeichen von Zufriedenheit, Behäbigkeit oder eher Sorglosigkeit und alarmierendem Desinteresse an dem, was uns alle betrifft, an unserem Gemeinwesen? Die besagten alten Griechen nannten es die Polis, daher der Name Politik. Und weil Politik unser Zusammenleben im kleinen wie im grossen Gemeinwesen betrifft, sagen manche, kein Mensch könne unpolitisch sein.
So etwa unser grosser Volksschriftsteller Gottfried Keller, Staatsschreiber in Zürich im 19. Jahrhundert, der sagte, alles sei politisch, vom Leder an der Sohle unserer Schuhe bis zum Rauch, der sich aus den Schornsteinen kringle. Wer sich der Stimme enthalte, bezeuge damit sein Einverständnis mit den bestehenden Verhältnissen. Wahr oder falsch?
(ts) Fortsetzung Seite 4
Nach dem zarten Winter kommen im Hinblick auf die nahenden Ostertage sowie die baldige Umstellung in die blühenden Weiten der Sommerzeit bereits erste Frühlingsgefühle auf. So romantisch dies klingen mag und ich durchaus keine rosaroten Wölkchen wegpusten möchte, beginnt gleichzeitig das grosse Krabbeln. Während einem in Australien Kreaturen wie die Bulldoggenameise, die Kegelschnecke, der Küstentaipan, die Irukandji-Qualle oder die Todesotter wortwörtlich jede Farbe aus dem Gesicht weichen lässt (die unendliche Liste der scheinbar unmöglichsten, doch leider möglichen Spinnenarten lassen wir jetzt mal aussen vor), ist auch Mostindiens Wildnis nicht zu unterschätzen. Die Hochsaison unserer «Holzböcke» ist eröffnet, die «Blutschnüffler» alias Zecken sind wieder auf Vormarsch. Eine winzige Kreatur, die bedauerlicherweise nichts mit der verträumt-nostalgischen «Teenie-Twilight-Vampir-Schauerromanze» gemein hat, sondern ernsthafte Erkrankungen hervorbringen kann. Auf den freudig beflügelten Frühlingstanz über Wiesen und Felder muss deswegen jedoch keineswegs verzichtet werden – im Gegenteil: Nun können wir von der wertvollen «Tanz-Erkenntnis auf dem Trendparkett»
profitieren, denn in diesem Falle gilt: Kleidung ist unser bester Freund. Entgegen jeder Styling-Beratung dürfen wir getrost die weissen Tennissocken oder Omis wollige Strickstrümpfe über die Hosen ziehen und uns dazu in möglichst helle wie langärmlige Schale werfen. Der weise Grundsatz «Gesundheit vor Schönheit» zahlt sich auch hier aus, denn diese Massnahme kann verhindern, dass die «Vampirchen» am Bein hochkrabbeln.
Statt der «Chanel N°5-Parfümwolke» (wobei diese vielleicht ebenfalls ein paar der «Saugrüs(s)el» abhalten würde) empfiehlt sich der Wechsel auf ein zuverlässiges Zeckenschutzmittel, welches in Kombination mit einer Kokosöl-Einbalsamierung wahre Wunder wirkt.
Nun gut: Hoch gestylt, duftend frisch und mit einer Feuchtigkeit spendenden Wellnesspackung sind wir definitiv zu «stinkig und schliffrig» für die kleinen Schmarotzer. So steht der gemeinsamen Passion von Feld, Wald und Wiesen nichts mehr im Wege und wir dürfen die kostbare Natur unseres Thurgauer Dschungels weiterhin geniessen.
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Die Frauenfelder Woche erscheint jeden Mittwoch in den Haushalten der folgenden Ortschaften: Aadorf, Aawangen, Attikon , Bertschikon, Bonau, Buch b. Frauenfeld, Dettighofen, Ellikon a.d. Thur, Engwang, Eschikofen, Ettenhausen, Felben-Wellhausen, Frauenfeld, Gachnang, Gerlikon, Guntalingen, Gundetswil, Guntershausen bei Aadorf, Hagenbuch ZH, Häuslenen, Herdern, Homburg, Hörhausen, Hüttlingen, Hüttwilen, Illhart, Islikon, Kefikon TG, Kefikon ZH, Lamperswil, Lanzenneunforn, Lommis, Lustdorf, Märstetten, Matzingen, Menzengrüt, Mettendorf TG, Müllheim Dorf, Müllheim-Wigoltingen, Niederneunforn, Nussbaumen, Oberneunforn, Oberstammheim, Pfyn, Rickenbach b. Winterthur, Rickenbach Sulz, Stettfurt, Thundorf, Tuttwil, Uerschhausen, Uesslingen, Unterstammheim, Wagerswil, Wängi, Warth, Weingarten, Kalthäusern, Waltalingen, Weiningen, Wetzikon b. Thundorf, Wigoltingen, Wilen b. Neunforn, Wittenwil.
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Den Verein für Behinderten-Busse
Frauenfeld führt Präsidentin Karin Brägger seit einem Jahr auf Erfolgskurs. Am Montagabend leitete sie vor 65 Stimmberechtigten das erste Mal durch die 41. G eneralversammlung. Nach einer Stunde sind die traktandierten Geschäfte besprochen. 24 ehrenamtliche Fahrer sind für den Verein im engagierten Einsatz. Die Rechnung 2023 schliesst mit einem Gewinn ab.
Karin Brägger, die Präsidentin des Vereins für Behinderten-Busse Frauenfeld (VBBF) hielt Rückschau auf ein aktives Vereinsjahr. Sie bedankte sich für die grosse Unterstützung und Zusammenarbeit. Einen besonderen Dank sprach sie den 24 Fahrern für deren unermüdlichen, ehrenamtlichen Einsatz aus. Allerdings hat der Verein VBBF mit einem Mitgliederschwund zu kämpfen, aktuell sind es 548 Mitglieder. Kassier Frank Bernhard sagte: «Neue Mitglieder sind herzlich willkommen.» Der Verein Behinderten-Busse Frauenfeld engagiert sich seit der Gründung 1983 für Menschen mit Gehbehinderung im westlichen Teil des Kantons Thurgau.
Rechnung mit Gewinn
Der Kassier präsentierte einen Gewinn von 4270 Franken in der Rechnung 2023, budgetiert war ein Verlust. Mit einer ausgeglichenen Rechnung resultiert ein Vereinsvermögen über 343 617 Franken. Der Verein erhält immer wieder Spendengelder. Das Budget 2024 rechnet mit höheren Ausgaben bei den Versicherungen, dem Betrieb der Fahrzeuge und Verwaltungskosten. Werner Boltshauser, zuständig für Fahrzeuge, stellte zu erwartende Investitionen im 2025 für ein neues Fahrzeug in Aussicht. Die gelben Busse des Vereins haben viele Kilometer gefahren. Boltshauser sagte: «Alle Busse zusammen zeigen bald einmal 700 0 00 Kilometer auf dem Tacho an.»
Fahrten über 5110 Kilometer
Michael Tobler, der Zentrumsleiter Alterszentrum Park und Präsident der Betriebskommission VBBF lobte das Engagement der Einsatzleiterinnen mit Ruth Frutiger und Mirjam Laubi.
Am Sonntagabend kam es auf einem Sitzplatz eines Einfamilienhauses in Frauenfeld zu einem Brand eines Gasgrills. Kurz vor 18 Uhr ging bei der Kantonalen Notrufzentrale die Meldung ein, dass auf einem Sitzplatz eines Einfamilienhauses am Meisenweg ein Gasgrill in Brand geraten sei. Die Feuerwehr Frauenfeld konnte den Brand rasch löschen. Es wurde niemand verletzt. Die Brandursache wird durch die Kantonspolizei Thurgau abgeklärt. Es entstand Sachschaden von mehreren hundert Franken. ( kap)
Gemäss Tobler nahmen die Anzahl Fahrten leicht zu. Gegenüber 2022 waren es 66 Fahrten mehr, es wurden 5110 Kilometer gefahren. Im Berichtsjahr waren es 3296 unfallfreie Fahrten, im Schnitt war eine Fahrt 26,79 Kilometer lang. Tobler berichtete vom Austausch unter Fahrern. Ihnen steht ein freiwilliges Training zur Verfügung. Über die Zuversicht im Leben sprach Stadträtin Regine Siegenthaler in ihrem Grusswort des Stadtrates. Gemeinderatspräsident Pascal Frey würdigte die Freiwilligenarbeit mit einem Dank. Er sagte: «Sie helfen mit, die Steuern in Frauenfeld tiefer zu halten.»
Verabschiedungen und Wahlen
Die Präsidentin verabschiedete noch
Persönlichkeiten mit Dankesworten und Geschenken. Heinz Bosshard für zehn Jahre als Fahrer. Kurt F. Sieber trat als Revisor zurück. Neu als Revisorin wählten die Mitglieder Esther Robel. Für den vakanten Sitz im Vorstand wurde Ghislaine Jansen als Aktuarin mit Applaus gewählt. Manuela Olgiati www.behindertenbusse.ch
Der
Per 31. März 2024 registrieren die drei regionalen Arbeitsvermittlungszentren des Kantons Thurgau (RAV) 3312 arbeitslose Personen. Damit sinkt die Zahl der Arbeitslosen gegenüber dem Vormonat um 209 Personen. Die Arbeitslosenquote reduziert sich um 0.1 Prozentpunkte auf 2.2 %. Im März des Vorjahres 2023 haben 5518 Personen eine Stelle gesucht. Die Quote lag bei 3.6 %. Gegenwärtig gibt es 6089 Stellensuchende bei einer Quote von 4.0 %. Das entspricht einer Zunahme von 571 Stellensuchenden. Die Quote der Arbeitslosen hat sich im Vorjahresvergleich von 1.9 % um 0.3 Prozentpunkte auf 2.2 % erhöht. Die Anzahl arbeitslos gemeldeter Personen ist innert Jahresfrist von 2918 um 394 auf 3312 gestiegen. Die Arbeitslosigkeit sinkt in allen Alterskategorien. Bei den arbeitslosen 25- bis 49-Jährigen reduziert sich die Arbeitslosigkeit von 2025 Personen im Februar 2024 auf 1918 (-107) im März 2024; bei den über 50-Jährigen ist eine Reduktion von 1078 Personen im Fe -
bruar 2024 auf 1047 (-31) im März 2024 festzustellen. In der Altersgruppe der jugendlichen Arbeitslosen zwischen 15 und 24 Jahren sinkt die Zahl der Arbeitslosen von 412 im Februar 2024 auf 341 (-71) im März 2024. Zu beobachten ist, dass die Dauer der Arbeitslosigkeit gegenüber dem Vormonat zunimmt. So hat sich der Anteil derjenigen Personen, die zwischen einem und sechs Monaten arbeitslos sind, innert Monatsfrist von 68.1 % auf 65.8 % verringert.
Offene Stellen im Thurgau
Per 31. Mä rz 2024 waren bei den Thurgauer RAV 1593 offene Stellen registriert (-115 gegenüber dem Vormonat). 913 dieser Stellen waren meldepflichtig; 680 Stellen unterstanden nicht der Meldepflicht. Zugänge gab es im März 1435 (-127), 963 meldepflichtige und 472 nicht meldepflichtige Stellen. Abgänge bei den offenen Stellen verzeichnete der Thurgau 1551 (+114). Davon waren 1013 meldepflichtig, 538 waren nicht meldepflichtig. (id)
Sie haben sie sicher schon mal gesehen – die grünen Kästen in unserer Gemeinde mit der Aufschrift «AED». Aber wissen Sie auch, was sich dahinter verbirgt und wie wichtig diese Geräte sein können?
AED steht für «Automatisierter Externer Defibrillator» und ist ein lebensrettendes Gerät, das bei einem plötzlichen Herzstillstand eingesetzt werden kann. Es ist kompakt, einfach zu bedienen und kann auch von Laien angewendet werden. Die grünen Kästen, in denen die AED-Geräte aufbewahrt werden, sind an vielen öffentlichen Orten zu finden. Die Gemeinde Gachnang hat neu in den Dorfteilen Gachnang, Islikon und Kefikon solche Geräte installiert. Die genauen Standorte sind in der defikarte.ch ersichtlich.
Der plötzliche Herzstillstand ist eine lebensbedrohliche Situation, bei der das Herz plötzlich aufhört zu schlagen. Jede Minute zählt, um das Leben des Betroffenen zu retten. Im Notfall sollten Sie zuerst den Notruf wählen und den genauen Standort angeben. Die Rettungskräfte werden dann so schnell wie
möglich eintreffen. In der Zwischenzeit können Sie bereits mit der Herzdruckmassage beginnen, um die Durchblutung aufrechtzuerhalten.
Die grünen AED-Kästen sind darauf ausgelegt, leicht sichtbar und zugänglich zu sein. Wenn Sie einen AED-Kasten sehen, zögern Sie nicht, ihn im Notfall zu öffnen und das Gerät zu verwenden.
Die Politische Gemeinde Gachnang nimmt das Thema der Notfallversorgung und die Bedeutung von AED-Geräten sehr ernst. Sie legt grossen Wert darauf, dass die Bevölkerung über die richtige Handhabung dieser lebensrettenden Geräte informiert ist. In diesem Zusammenhang wurde kürzlich eine Schulung mit interessierten Bürgern aus der Gemeinde durchgeführt.
Wir sind stolz darauf, dass die Schulung auf reges Interesse in der Bevölkerung gestossen ist. Es zeigt, dass die Menschen in der Gemeinde bereit sind, Verantwortung zu übernehmen und sich für die Sicherheit und das Wohlergehen ihrer Mitbürger einzusetzen.
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Die Meinungen darüber gingen an diesem Wahlsonntag querbeet durch die Parteien auseinander. Die Stimmung im Wahlzentrum war geprägt von gespannter Erwartung, zum Teil ausgelassener Freude, wenn eigene Sitze zu feiern waren, und vor allem: von im Scheinwerferlicht der TV-Stationen schweissgeperlten Wahlsiegern und -Verlierern, die wohl gefühlt hundertmal die gleichen Kommentare abzugeben genötigt waren. Natürlich auch gegenüber der Frauenfelder Woche.
Auch ein Heimweh-Frauenfelder
Zufrieden zeigte sich Markus Zahnd, Leiter Dienststelle für Kommunikation: Wie viele Manns- und Frauensstunden investiert worden seien, könne nur schwer beziffert werden: «Es waren sehr viele Leute involviert, alle mit grossem Engagement, wir sind sehr zufrieden, wie es technisch läuft.»
Nein, die Ergebnisse kommen weder per Fax noch per Mail rein, sondern über das Ergebnisermittlungssystem
Voting: «Einfach gesagt drückt man in den einzelnen Gemeinden auf den Knopf, dann laufen die Resultate bei uns ein, wir machen dann den Zusammenzug im kantonalen Wahlbüro, dann geben wir es hier bekannt», erklärte Zahnd. Engagiert hatte man auch einen Heimweh-Frauenfelder, der für das gfs.bern die Hochrechnungen erstellte und auf der Bühne kommentierte. Tobias Keller freute sich, in seiner ehemaligen Schule auftreten zu dürfen, er, der in Huben aufgewachsen ist und nach einem einschlägigen Studium heute in Ittigen bei Bern wohnt. «Wir vom gfs.bern machen das ja vor allem national, erst einmal kantonal, für den Kanton Bern, und nun für den Kanton Thurgau.» Und ja, die Frauenfelder Woche sei ihm sehr wohl ein Begriff. Heimat hat eben verschiedene Gesichter, auch Printprodukte können Zugehörigkeit vermitteln.
Während viele Kandidierende des Grossen Rates in ihren Gemeinden und regionalen Wahlzentren mitfie -
berten, hatten sich die Kandidierenden für den Regierungsrat in corpore im Wahlzentrum eingefunden und standen der Frauenfelder Woche Red und Antwort.
Der bestgewählte Dominik Diezi, (Die Mitte, bisher, 37 275 Stimmen), sagte: «Die Freude ist gross, das Resultat ist eine Motivationsspritze, eine Bestätigung für das, was man gemacht hat.» Man solle das Glanzresultat aber nicht überinterpretieren, als MitteKandidat polarisiere man eben nicht, das sei für ihn der Grund für die hohe Zustimmung. Walter Schönholzer, (FDP, bisher, 31 692 Stimmen), sagte: «Ich spüre grosse Freude und Erleichterung, weitere vier Jahre wirken zu können, mit dem zweitbestem Resultat, und ich freue mich auch für die beiden neuen Kolleginnen». Wenn er im Juni wieder das Regierungspräsidium innehaben werde, werde es eine wichtige Aufgabe sein, die Kolleginnen zu integrieren, damit man sich zum Wohl der Bevölkerung schnell als Team finde. Wie er Jungbürgerinnen und Jungbürger unser System der Konkordanz erklären würde? «Dabei geht es um das Einbinden aller wesentlichen Kräfte in die Regierung, im Vordergrund steht die Suche nach mehrheitsfähigen Lösungen, die dann vor dem Parlament und dem Volk auch Bestand haben.» Anders als im Konkur-
renzsystem wie etwa in Deutschland werde so nicht alle vier Jahre wieder alles umgeworfen, und ja, unser System sei etwas langsamer, im Gegensatz zu Konkurrenz-Systemen bedeute es aber nie Stillstand, auch werde so der Wille der Bevölkerung einfach besser abgebildet.
Urs Martin zufrieden
Urs Martin, (SVP, bisher, 30 567 Stimmen), zeigte sich ebenfalls sehr zufrieden mit dem Resultat: «Besonders, weil ich vier anspruchsvolle Jahre hinter mir habe, Stichwort Pandemie, Unterbringung von Flüchtlingen,
Sonja Wiesmann
Bei der Gesamterneuerungswahl der Thurgauer Regierung sind Walter Schönholzer (FDP), Urs Martin (SVP) und Dominik Diezi (Die Mitte) für die nächsten vier Jahre bestätigt worden. Neu gewählt wurden Denise Neuweiler (SVP) und Sonja Wiesmann Schätzle (SP).
Das absolute Mehr lag bei 20 780 Stimmen. Die drei bisherigen Mitglieder des Thurgauer Regierungsrates haben die Wiederwahl geschafft. Dominik Diezi (Die Mitte) erhielt 37 275 Stimmen, Walter Schönholzer erhielt (FDP) erhielt 31 692 Stimmen, Urs Martin (SVP)
30 567 Stimmen. Neu gewählt wurden Denise Neuweiler (SVP) mit 28 022 Stimmen und Sonja Wiesmann Schätzle (SP) mit 24 237 Stimmen. Sie ersetzen ab 1. Juni 2024 Monika Knill (SVP) und Cornelia Komposch (SP), die nicht mehr zur Wahl angetreten sind.
Das absolute Mehr nicht erreicht haben Sandra Reinhart (GRÜNE), mit 18 4 49 Stimmen, Christian Stricker (EVP) mit 15 197 Stimmen, Pascal Singh (AUFTG) mit 9040 Stimmen. Auf Vereinzelte fielen 13 312 Stimmen. Die Stimmbeteiligung lag bei 30.14 Prozent. (pd)
dann auch die Finanzen. Das sind alles Dossiers, die nicht allen Leuten Freude bereiten, deshalb finde ich mein Resultat sehr erfreulich.»
Seine Parteikollegin Denise Neuweiler, (SVP, neu, 28 022 Stimmen), betonte: «Der Thurgau ist ein bürgerlich geprägter Kanton, ich finde es schön, dass diese Beständigkeit fortgeführt werden kann, was auch zentral ist für den Wirtschaftsstandort, die Finanzen, die Frage der Bildung und vieles mehr.»
Sonja Wiesmann Schätzle, (SP, neu, 24 237 Stimmen), gab zu Protokoll: «Ich verspüre eine riesige Freude, und es ist ein ganz spezielles Erlebnis heute.»
Enttäuschung bei Sandra Reinhart Sandra Reinhart von den Grünen wurde mit 18 4 49 Stimmen nicht gewählt. Sie sagte: «Schade, hat es nicht für einen zweiten Wahlgang gereicht. Ich verbuche mein Resultat aber als einen Achtungserfolg, schliesslich gab es im Kanton Thurgau noch nie einen grünen Regierungsrat, es wäre ein Novum gewesen. Wir waren sachpolitisch unterwegs, die andern machtpolitisch, was für mich demokratisch sehr fragwürdig ist.»
Christian Stricker von der EVP erzielte 15 197 Stimmen. Er sagte unserer Zeitung: «Meine Kandidatur hat Leute weit über unsere Parteigrenzen
hinaus mobilisiert, was mir Mut macht für die weitere Arbeit. Ich wusste, dass es schwierig werden würde, gegen die Konkordanz anzutreten; das war ein Einheitsblock der fünf nun Gewählten, dennoch ist es uns gelungen, Akzente zu setzen. Und erfreulich: Wir haben so auch unsere Position im Grossen Rat halten können.»
Beide Abtretende anwesend Unter den Anwesenden in der Kanti Frauenfeld waren auch die beiden nur noch bis Ende Mai im Amt weilenden Regierungsrätinnen, die sich nicht mehr zur Wahl gestellt hatten. Monika Knill zeigte sich unserer Zeitung gegenüber sehr erfreut über das Resultat: «Ich weiss, was das für eine Anspannung war, und ich freue mich auch über die Klarheit im ersten Wahlgang.» Und ja, etwas Wehmut sei schon mit dabei heute: «Klar habe ich nebst dem lachenden auch ein weinendes Auge. Da ich sehr menschenbezogen bin, macht es schon Mühe, all die Menschen loszulassen. Aber ich bleibe ja im Thurgau und freue mich zu verfolgen, was die Neuen so alles machen werden.»
Cornelia Komposch meinte: Ich freue mich, dass meine Gspänli so gut gewählt wurden, dass Denise und meine politische Freundin Sonja Wiesmann solch ein gutes Resultat erzielt haben.» Wehmut verspüre sie weniger, eher stehe die Freude im Vordergrund, denn nach ihrem Rücktrittsentscheid habe bei ihr ein Stimmungswechsel stattgefunden: «Ich freue mich nun auf meine freie Agenda, auf den neuen Lebensabschnitt, das ist nun so in Ordnung für mich.»
T homas Schaffner
Die abtretende Regierungsrätin Monika Knill (M.) ist immer noch ein begehrtes Foto-Sujet. B ilder: Thomas Schaffner
Die SP und Die Mitte haben bei den Grossratswahlen im Bezirk Frauenfeld je einen Sitz gewonnen. Je ein Mandat verloren haben hingegen die SVP und die Grünen.
Die neue Sitzverteilung im Bezirk Frauenfeld sieht gegenüber den Wahlen vor vier Jahren wie folgt aus: SVP 10 (minus 1), FDP 5 (wie bisher), SP 5 (plus 1), Die Mitte 4 (plus 1), Grüne 3 (minus 1), Grünliberale 2 (wie bisher), EVP 2 (wie bisher), EDU 1 (wie bisher).
Gewählt sind:
• Grüne Partei: Mathis Müller (bisher), Simon Vogel (bisher), Simon Weilenmann (bisher)
• SVP: Daniel Vetterli (bisher), Andreas Wirth (bisher), Mathias Tschanen (bisher), Hermann Lei (bisher), Paul Koch (bisher), Gottfried Möckli (bisher), Eveline Bachmann (bisher), Severine Hänni (bisher), Cornelia Büchi (bisher), Ulrich Marti (neu)
• Die Mitte: Christoph Regli (bisher), Beda Stähelin (bisher), Sabina Peter Köstli (bisher), Patrick Siegenthaler (bisher)
Die neue Sonja Wiesmann Schätzle (l.) und die abtretende Regierungsrätin Cornelia Komposch (r.) geben Auskunft.
• SP: Barbara Dätwyler (bisher), Christian Koch (bisher), Markus Birk (bisher), Alessandra Biondi (neu)
• F DP: Anders Stokholm (bisher), Martina Pfiffner-Müller (bisher), Andreas Wenger (bisher), Fabrizio Hugentobler (neu), Claudio Bernold (neu)
Die Mitte und die SP haben bei den Grossratswahlen im Bezirk Münchwilen Sitze gewonnen. Mandate verloren haben hingegen die SVP und die Grünen.
Die neue Sitzverteilung im Bezirk Münchwilen sieht gegenüber den Wahlen vor vier Jahren wie folgt aus: SVP 7 (minus 1), Die Mitte 6 (plus 1), Grüne Partei 2 (minus 1), FDP 2 (wie bisher), SP 2 (plus 1) EDU 1 (wie bisher), Grünliberale 1 (wie bisher) und EVP 1 (wie bisher).
Gewählt sind:
• Grüne: Bernhard Braun (bisher), Isabelle Vonlanthen-Specker (bisher)
• SVP: Stefan Mühlemann (bisher), David Zimmermann (bisher), Priska Peter (bisher), Raphael Stutz (bisher), Daniel Amrhein (bisher), Ulrich Graf (neu), Stephanie Eberle (neu)
• Die Mitte: Josef Gemperle (bisher), Peter Bühler (bisher), Gabriel Walzthöny (bisher), Kilian Imhof (neu), Marc Rüdisüli (neu), Michaela Frei Barbosa (neu)
• SP: Waltraud Schönegger (neu), Sandrine Nikolic-Fuss* (neu) oder Monika Böhi (neu)*
• FDP: Cornelia Hasler-Roost (bisher), Manuela Fritschi (neu)
• EDU: Andreas Sigrist (neu)
• GLP: Alexander Sigg (bisher)
• EVP: Mathias Dietz (bisher)
* Da beide Kandidatinnen dieselbe Stimmenanzahl erhalten haben, wird im Losverfahren entschieden, wer den Sitz im Grossen Rat erhält.
Die Staatskanzlei Thurgau hat am Montag bekannt gegeben, dass durch das Losverfahren Frau Sandrine Nikolic-Fuss gewählt ist.
Grossratswahl im Bezirk Weinfelden
Die SP hat bei den Grossratswahlen im Bezirk Weinfelden einen Sitz gewonnen. Ein Mandat verloren haben hingegen die Grünliberalen.
Die neue Sitzverteilung im Bezirk Weinfelden sieht gegenüber den Wahlen vor vier Jahren wie folgt aus: SVP 10 (wie bisher), Die Mitte 4 (wie bisher), FDP 3 (wie bisher), SP 3 (plus 1), EDU 2 (wie bisher), Grüne 2 (wie bisher), Grünliberale 1 (minus 1), EVP 1 (wie bisher).
Gewählt sind:
• Grüne: Cornelia Hauser (bisher), Ulrich Keller (bisher)
• SVP: Ruedi Zbinden (bisher), Hans Eschenmoser (bisher), Andreas Zuber(bisher), Hans Stark (bisher), Maja Brühlmann Zwah -
len (bisher), Heinz Keller (bisher), Oliver Martin (bisher), Beat Stump (bisher), Stefan Wolfer (neu), Manuel Sturzenegger (neu)
• Die Mitte: Franz Eugster (bisher), Simon Wolfer (bisher), Corinna Pasche-Strasser (bisher), Andreas Guhl (neu)
• SP: Turi Schallenberg (bisher), Sonja Wiesmann (bisher), Ursula Senn-Bieri (neu)
• FDP: Andreas Opprecht (bisher), Michèle Strähl-Obrist (neu), Martin Brenner (neu)
• EDU: Peter Schenk (bisher), Lukas Madörin (bisher)
• GLP: Ueli Fisch (bisher)
• EVP: Roger Stieger (bisher)
Die Stimmbeteiligung betrug 32.15 Prozent.
Gestern Donnerstag, 4. April 2024, wurden im Raum Dussnang drei Alpakas von einem Grossraubtier getötet. Die Analysen der Rissbilder und der vorgefundenen Spuren weisen auf einen Wolf als Verursacher hin. Am frühen Morgen des 4. April 2024 wurden in Dussnang durch ein grosses Raubtier zwei Alpakas getötet. Ein drittes Alpaka musste aufgrund der Verletzungen eingeschläfert werden. Die Analyse der Rissspuren deuten mit hoher Wahrscheinlichkeit auf einen Wolf als Verursacher hin. Mitarbeiter der Jagd- und Fischereiverwaltung haben DNA-Proben zur Individualbestimmung des Raubtieres gesichert. Die Nutztierhalter des Kantons wurden über eine SMS-Alarmmeldung über die Situation in Kenntnis gesetzt. Da die rechtlichen Voraussetzungen erfüllt sind, prüft
das zuständige Departement für Justiz und Sicherheit die Erteilung einer Abschussbewilligung.
Seit 2017 wurden drei verschiedene Wölfe im Kanton Thurgau nachgewiesen. Zwei Wölfe haben das Kantonsgebiet nach kurzer Zeit wieder verlassen, der dritte Wolf wurde wegen schwerwiegender Erkrankung im Februar 2020 erlegt. Eine mutmasslich vierte Präsenz im Mai 2022 konnte genetisch nicht bestätigt werden. Angesichts der Populationsentwicklung im Alpenraum muss auch im Kanton Thurgau jederzeit mit dem Auftreten von wandernden Wölfen gerechnet werden. Haltern von Nutztieren wird deshalb empfohlen, stets taugliche Herdenschutzmassnahmen zu treffen und – wo möglich – in nächster Zeit Nutztiere über Nacht einzustallen. (id)
• EDU: Christian Mader (bisher) Grünliberale: Stefan Leuthold (bisher), Nicole Zeitner (bisher)
• EVP: Elisabeth Rickenbach (bisher), Roland Wyss (bisher)
Die Stimmbeteiligung betrug 30.86 Prozent. (pd)
Das im Jahr 2023 in Kraft gesetzte revidierte Erbrecht veranlasste viele Personen, eine Verfügung auf ihr Ableben hin zu errichten oder ihre bestehende erbrechtliche Regelung zu überprüfen. Viele Bürgerinnen und Bürger nahmen dafür die professionelle Beratung der Notariate wahr. Dagegen flachte bei den Grundbuchämtern die Geschäftslast nach drei Boom-Jahren etwas ab. Im Geschäftsjahr 2023 nahm bei den Notariaten wegen der Einführung des revidierten Erbrechts die Nachfrage nach erbrechtlichen Beratungen markant zu. Einerseits stieg die Anzahl der Beurkundungen in diesem Bereich wesentlich an, andererseits wurden rund 700 Testamente und Erbverträge mehr deponiert als in den Vorjahren. Inzwischen werden bei den Notariaten rund 24 0 00 letztwillige Verfügungen sicher aufbewahrt. Die Notarinnen und Notare verfügen im Ehe- und Erbrecht über viel Erfahrung und können damit professionelle Beratungen und massgeschneiderte Lösungen anbieten. Die Erbfälle, die durch die Notariate abzuwickeln sind, liegen mit rund 2300 neuen Dossiers leicht unter der hohen Anzahl während der Corona-Pandemie. Die Notariate nahmen 1600 Nachlassinventare auf, eröffneten über 800 letztwillige Verfügungen und stellten 1700 Erbenbescheinigungen aus.
Der Trend, wonach die Arbeiten zunehmend anspruchsvoller und komplexer werden, setzt sich fort. Die Notariate müssen weiterhin erkennen, dass z u viele Erblasserinnen und Erblasser über keine oder ungenügende erbrechtliche Regelungen verfügen und damit den Erbinnen und Erben oft keinen Gefallen machen. Es lohnt sich daher, die Verfügungen durch die gut ausgebildeten und erfahrenen Notarinnen und Notare überprüfen zu lassen. Bei den Grundbuchämtern waren die Jahre 2020 bis 2022 geprägt von einem Immobilien-Boom mit sehr vielen Geschäften. Im vergangenen Jahr ging die Geschäftslast wieder auf das Niveau der Zeit vor der Corona-Pandemie zurück. Dies ist einerseits auf die allgemeine wirtschaftliche Lage und andererseits auf das höhere Zinsniveau zurückzuführen. Gleichwohl nahmen die Grundbuchämter 9600 Beurkundungen und 19 300 Tagebucheinträge vor. Rund 5200 Grundstücke wechselten im Jahr 2023 die Hand. Die Grundbuch- und Notariatsverwaltung geht davon aus, dass sich die Geschäftslast auf dem Niveau des Jahres 2023 einpendeln wird. Dadurch wird es den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern möglich sein, die Kundinnen und Kunden weiterhin gut, effizient und in hoher Qualität bedienen zu können. (id)
Die Dienststelle für Statistik des Kantons Thurgau teilt mit 4 Panaschierkönige und 1 Panaschierkönigin
ihrem Bezirk am meisten Panaschierstimmen. Dies geht aus den ersten statistischen Auswertungen zu den Grossratswahlen 2024 hervor, die die Dienststelle für Statistik soeben veröffentlicht hat.
Die soeben aufgeschaltete Webseite mit ersten Analysen der Thurgauer Dienststelle für Statistik zu den Grossratswahlen 2024 zeigt: Den Titel als Panaschierkönig oder Panaschierkönigin holten sich in ihrem Bezirk Kandidatinnen und Kandidaten aus vier verschiedenen Parteien – Die Mitte (2), FDP, SP und GRÜNE (je 1). Wie viele Panaschierstimmen eine Kandidatin oder ein Kandidat erhält, deutet auf ihre oder seine überparteiliche Attraktivität hin.
Denn: Wählerinnen und Wähler, die panaschieren – also den Namen einer Kandidatin oder eines Kandidaten handschriftlich auf einen Wahlzettel einer anderen Partei schreiben – lassen ihre Stimme bewusst dieser Person zukommen.
Im Bezirk Arbon war Daniel Eugster (FDP) der überparteilich erfolgreichs -
te Kandidat und damit Panaschierkönig. Er holte 189 Panaschierstimmen pro 1000 parteifremden Wahlzetteln. Auf dem zweiten Platz folgt Norbert Senn (Die Mitte) mit 188, auf dem dritten Gabriel Macedo (FDP) mit 180 Panaschierstimmen pro 1000 parteifremden Wahlzetteln. Im Bezirk Frauenfeld war Barbara Dätwyler Weber (SP) die überparteilich beliebteste Kandidatin. Sie erzielte 153 Panaschierstimmen pro 1000 parteifremden Wahlzetteln. Auf den nächsten Plätzen liegen Stefan Leuthold (GLP) mit 126 vor Anders Stokholm (FDP) mit 122 Panaschierstimmen pro 1000 parteifremden Wahlzetteln.
Peter Dransfeld vorne Im Bezirk Kreuzlingen schnitt Peter Dransfeld (GRÜNE) bezüglich überparteilicher Attraktivität am besten ab. Er vereinte 210 Panaschierstimmen pro 1000 parteifremden Wahlzetteln auf sich. Den zweiten Platz sicherte sich Sandra Stadler (Die Mitte) mit 185, den dritten Platz Hans Feuz (Die Mitte) mit 160 Panaschierstimmen pro 1000 parteifremden Wahlzetteln.
Im Bezirk Münchwilen sammelte Josef Gemperle (Die Mitte) am meisten
Panaschierstimmen (179 pro 1000 parteifremden Wahlzetteln). Die Plätze zwei und drei holten Gabriel Walzthöny (Die Mitte, 167) und Cornelia Hasler-Roost (FDP, 164).
Wolfer schwang obenaus
Simon Wolfer (Die Mitte) schwang im Bezirk Weinfelden mit 184 Panaschierstimmen pro 1000 parteifremden Wahlzetteln obenaus. Auf den nächsten Plätzen folgen Michèle Strähl-Obrist (FDP) mit 150 und Franz Eugster (Die Mitte) mit 147 Panaschierstimmen pro 1000 parteifremden Wahlzetteln.
Erste Analysen stehen bereit Auf www.statistik.tg.ch steht die komplette Übersicht «Kandidatinnen und Kandidaten nach Beliebtheit bei Wählerinnen und Wählern anderer Parteien» zur Verfügung. Ebenso finden sich die detaillierten Ergebnisse pro Kandidatin oder Kandidat: Hier erfährt man, von welchen Wahlzetteln die Stimmen der Kandidatinnen und Kandidaten kamen. Auf thematischen Karten lässt sich entdecken, welche Partei in welchen Gemeinden den höchsten Parteistimmenanteil erreichte. (id)
Bezirk Frauenfeld
Für Sie im Kantonsrat aktiv!
Herzlichen Dank für Ihr Vertrauen! Ich freue mich auf weitere vier Jahre im Thurgauer Kantonsrat.
Martina Pfiffner MüllerAm
sapéro für diejenigen stattgefunden, die das KAFF grosszügig unterstützt haben.
Darunter waren Mitwirkende, private Spendende, Mithelfende am Bau, zwei Vertreter der Raiffeisen Bank sowie die zwei Stadträtinnen Andrea Hofmann Kolb und Regine Siegenthaler. Nach einer Dankesrede führte Vereinspräsident Julien Pizzini mit sicht-
licher Freude und Stolz durch das neu erbaute KAFF Lokal. Neben der neuen und zeitgemässen Infrastruktur gab der Präsident auch einen kleinen Einblick auf was im neuen KAFF möglich ist: Zwei Events pro Woche, regulär am Freitag & Samstag und Kapazität für maximal 299 Besuchende. Anschliessend konnte man sich bei einem Apéro untereinander und mit den anwesenden Vereinsmitgliedern austauschen.
Gino Rusch vom KAFF
Endlich ist es wieder soweit und der Gewerbeverein Thundorf stellt die Stände für den Tuenbachtaler Frühlingsmarkt – und zwar am neuen Standort entlang der Strassen «Am Bach» und «Zur Gerbe».
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Donnerstag, dem 4. April, hat auf dem unteren Mätteli ein Dankegewinnen. Einheimisches Gewerbe und Vereine sowie Marktfahrer aus Nah und Fern finden sich in Thundorf ein, um ihre Waren feilzubieten oder Werbung in eigener Sache zu tätigen. Immer eine gute Gelegenheit, Bekannte zu treffen und sich nach einem ausgiebigen Rundgang
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Liebe Tierfreunde, der Vorstand des Tierschutzvereins Frauenfeld und Umgebung heisst alle am Tierschutz Interessierten zur Mitgliederversammlung 2024 herzlich willkommen! Die Versammlung findet statt am Dienstag, 16. A pril 2024, 19.30 Uhr, im Casino in Frauenfeld.
Der Tierschutzverein Frauenfeld und Umgebung setzt sich als lokaler Verein für den Schutz der Tiere in unserer Gegend ein. Er bringt herrenlose Hunde und Katzen in Tierstationen unter und ist dafür besorgt, dass die Tiere tierärztlich versorgt werden. Der Verein hilft aber auch Not leidenden Igeln in der Igelstation in Frauenfeld und bewahrt im Frühling Frösche und Kröten davor, überfahren zu werden, wenn sie auf ihrem Weg vom Winterquartier zum Laichgewässer Strassen überqueren. Der Verein ermittelt rechtmässige Tierbesitzer und setzt sich für eine verantwortungsvolle, artgerechte Tierhaltung ein. Dafür arbeitet er bei Bedarf mit dem Veterinäramt, der Polizei und der Jägerschaft zusammen. Für diese und weitere Aufgaben zum Wohl der Tiere ist der gemeinnützig tätige Tierschutzverein Frauenfeld auf Ihre Unterstützung angewiesen. Wir danken allen Mitgliedern und Gönnern im Namen der Tiere herzlich für Ihren Beitrag.
Werden Sie Mitglied oder Gönner
Eine Jahres-Mitgliedschaft beim Tierschutzverein Frauenfeld kostet einzel Fr. 30.–, für Paare Fr. 60.–. Ganz viele Tierfreunde arbeiten in unserem Verein ehrenamtlich. Dennoch ist der Finanzbedarf für Tierarztkosten und den Betrieb der Tierstationen sehr hoch. Wir sind deshalb auf Spenden und Legate angewiesen.
Herzlichen Dank im Namen der Tiere.
Tierschutzverein
Frauenfeld und Umgebung
Einladung zur 62. Generalversammlung
Dienstag, 16. April 2024, Beginn: 19.30 Uhr
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804 bestehen Kanti-Aufnahmeprüfung –Insgesamt wurden 1254 Jugendliche geprüft
1254 Schülerinnen und Schüler der Sekundarschulen haben sich dieses Jahr den Aufnahmeprüfungen an die Thurgauer Mittelschulen gestellt. 804 davon waren erfolgreich.
Bereits im Januar 2024 fanden die Aufnahmeprüfungen ans Gymnasium für 177 Schülerinnen und Schüler aus der 3. K lasse der Sekundarschule statt. Im März 2024 stellten sich die Schülerinnen und Schüler aus der 2. Sekundarschulklasse den Prüfungen. Ebenfalls im März fanden die Aufnahmeprüfungen an die Fachmittelschule für Schülerinnen und Schüler aus der 2. u nd 3. Sekundarschulklasse statt. Insgesamt wurden 1254 Kandidatinnen und Kandidaten geprüft, 804 haben bestanden. Die nachstehende Tabelle zeigt die Resultate der Aufnahmeprüfungen im Detail. In Klammern stehen zudem die Zahlen des Vorjahres.
Note 4 und mehr als Eintrittsticket Alle Kandidatinnen und Kandidaten wurden nach dem neuen Aufnahme -
verfahren, das seit vergangenem Jahr gilt, in den Fächern Deutsch und Mathematik schriftlich geprüft. Französisch wird nicht mehr schriftlich geprüft. Schülerinnen und Schüler, die aus diesen Prüfungen einen Notendurchschnitt von mindestens 4.0 erreichten, haben die Prüfung bestanden.
Mündlich in Französisch Eine zusätzliche Chance bekamen jene, die in den schriftlichen Prüfungen diesen Notendurchschnitt noch nicht, aber mindestens eine 3.5 erzielt hatten. Sie wurden zu einer mündlichen Prüfung in Französisch eingeladen. Wer danach einen GesamtNotenschnitt von mindestens 4.0 erreicht hat, hat die Prüfung ebenfalls bestanden.
Leicht unter dem Vorjahreswert Insgesamt blieb die Aufnahmequote mit 64.11 % leicht unter dem Vorjahreswert von 68.76 %. Sie liegt jedoch im langjährigen Mittel. Aufgrund der Demografie ist in den kommenden Jahren auch bei stabilen Aufnahme -
quoten mit steigenden Schülerzahlen an den Thurgauer Mittelschulen zu rechnen.
Mit dem Mittelschulabschluss
Die Gymnasien an den Kantonsschulen Frauenfeld, Kreuzlingen und Romanshorn bereiten auf ein Studium an Universität, ETH und Pädagogischer Hochschule vor. Die Pädagogische Maturitätsschule in Kreuzlingen bereitet in erster Linie auf ein Studium an der Pädagogischen Hochschule Thurgau sowie an Musik- und Kunsthochschulen vor. Offen ist auch der Weg an Universität und ETH.
Verschiedene Themen
Die Fachmittelschulen, die an den Kantonsschulen Frauenfeld und Romanshorn geführt werden, bereiten auf ein Studium an einer Fachhochschule in den Bereichen Gesundheit/ Naturwissenschaften, Soziale Arbeit sowie Kommunikation und Inform ation vor. Die Fachmaturität Pädagogik öffnet den Zugang zum Studiengang Primarstufe an einer Pädagogischen Hochschule. (zvg)
Besonderheiten des Aufnahmeverfahrens an die Mittelschulen
Gesuch im militärischen Plangenehmigungsverfahren betreffend Waffenplatz Frauenfeld; Gesamtsanierung Kaserne Auenfeld, 4. Etappe
Mitwirkung und Anhörung vom 10. April 2024
Gemeinde: Frauenfeld
Gesuchstellerin: armasuisse Immobilien, Baumanagement Ost
Gesuchsunterlagen: – Projektdossier inkl. Planbeilagen
– Diverse Konzepte – Ergänzungsbericht zum Umweltverträglichkeitsbericht
Gegenstand: Die 4. Etappe der Gesamtsanierung Kaserne Auenfeld auf dem Waffenplatz Frauenfeld umfasst die Neubauten für ein Unterkunftsgebäude UG, ein Lehrgebäude AW, ein Wachgebäude WG sowie die Sanierung des Lehrgebäudes AT. Zusätzlich sind diverse Aussenanlagen ZA (Appellplätze, Grünflächen, Aussenflächen, Werkleitungen, Erschliessungen) sowie Rückbauten vorgesehen.
Verfahren: Das Verfahren richtet sich nach dem Militärgesetz (Art. 126 ff. MG; SR 510.10), der militärischen Plangenehmigungsverordnung (MPV; SR 510.51) und subsidiär nach dem Bundesgesetz über die Enteignung (EntG; SR 711). Das Generalsekretariat VBS ist Genehmigungsbehörde und leitet das Verfahren.
Mitwirkungs- und Nach Art. 126 und 126d MG in Verbindung mit Art. 62a
Anhörungsverfahren: des Regierungs- und Verwaltungsorganisationsgesetzes (RVOG, SR 172.010) sind die betroffenen Kantone, Gemeinden und Fachbehörden des Bundes anzuhören, bevor die Genehmigungsbehörde ihren Entscheid fällt. Während der Dauer der öffentlichen Auflage hat zudem die betroffene Bevölkerung Gelegenheit, bei der Genehmigungsbehörde schriftliche Anregungen einzureichen.
UVP: Das Projekt unterliegt der Pflicht zur Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) gemäss Art. 10a des Umweltschutzgesetzes (USG; SR 814.01).
Öffentliche Auflage: Die Gesuchsunterlagen können vom 15. April bis 14. Mai 2024 während der ordentlichen Öffnungszeiten an folgender Stelle eingesehen werden: Departement für Bau und Verkehr, Schlossmühlestrasse 7, 8501 Frauenfeld (Erdgeschoss)
Aussteckung / Während der öffentlichen Auflage sind die Veränderungen,
Profilierung: welche die geplanten Bauten und Anlagen im Gelände bewirken, sichtbar zu machen und auszustecken; bei Hochbauten sind Profile aufzustellen.
Einsprachen: Einsprache kann erheben, wer nach dem Verwaltungsverfahrensgesetz (VwVG; SR 172.021) oder EntG Partei ist.
Einsprachen müssen schriftlich innert der Auflagefrist beim Generalsekretariat VBS, Maulbeerstrasse 9, 3003 Bern erhoben werden.
Wer keine Einsprache erhebt, ist vom weiteren Verfahren ausgeschlossen (vgl. Art. 126f Abs. 1 MG und 14 MPV). Innerhalb der Auflagefrist sind sämtliche enteignungsrechtlichen Einwände sowie Begehren um Entschädigung oder
Sachleistung geltend zu machen. Wer nach den Vorschriften des EntG Partei ist, kann während der Auflagefrist sämtliche Begehren nach Artikel 33 EntG geltend machen (Art. 126f Abs. 2 MG). Einwände gegen die Aussteckung oder die Aufstellung von Profilen sind sofort, jedenfalls aber vor Ablauf der Auflagefrist bei der Genehmigungsbehörde vorzubringen (Art. 126c Abs. 3 MG).
10. April 2024 Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport
Kenntnissen in der Sekundarschule.
Die Prüfungen für die Fachmittelschule (FMS) finden sowohl für die 2. a ls auch die 3. Sek. im März statt. Auch hier unterscheiden sich die Anforderungen nach 2. u nd 3. Sek.
Die Prüfungen für das Gymnasium werden zeitlich getrennt durchgeführt. Im Januar finden zentral an der Pädagogischen Maturitätsschule in Kreuzlingen die Prüfungen für Sekundarschülerinnen und Sekundarschüler aus der 3. Sek. statt. Für jene aus der 2. Sek. finden sie an den Kantonsschulen Frauenfeld, Kreuzlingen und Romanshorn im März statt. Die Anforderungen aus der 2. Sek. und aus der 3. Sek. sind unterschiedlich. Sie basieren auf den bis z um Prüfungszeitpunkt vermittelten
Eine weitere Besonderheit besteht darin, dass Schülerinnen und Schüler aus der 2. Sek, die sich für die Fachmittelschule oder die Pädagogische Maturitätsschule anmelden und die Prüfung bestehen, noch die 3. K lasse der Sekundarschule absolvieren müssen, bevor sie in die Mittelschule eintreten. Sie absolvieren eine «Prüfung auf Vorrat».
Departement Bau und Verkehr 8501 Frauenfeld 052 724 52 94
Gemäss Gesetz über Strassen und Wege vom 14. September 1992, § 21 und der Verordnung dazu (§ 3), wird beim Amt für Tiefbau und Verkehr der Stadt Frauenfeld, Schlossmühlestrasse 7, Erdgeschoss, in der Zeit vom 12. April bis und mit 2. Mai 2024 das Strassenprojekt
Häberlinstrasse, Burgerholz- bis Oberwiesenstrasse, öffentlich aufgelegt.
Grundeigentümer, deren Interesse offenkundig berührt wird, erhalten diese Mitteilung mit A-Post Plus.
Einsprachen gegen diese Planauflage sind innert der Auflagefrist schriftlich und begründet im Doppel an den Stadtrat Frauenfeld, 8501 Frauenfeld, zu richten.
Frauenfeld, 12.04. 2024
Stadtrat
Mit Beschluss Nr. 59 vom 12. März 2024 hat der Stadtrat die Demission von Gemeinderat Nathanael Hug per 30.April 2024 genehmigt und das Ersatzwahlverfahren in das städtische Parlament eingeleitet. Dieses erfolgt in Anwendung des kantonalen Gesetzes über das Stimmund Wahlrecht vom 12. Februar 2014 (StWG; RB 161.1 mit den § 60, 64 und 98) und der Verordnung des Regierungsrates zum Gesetz über das Stimm- und Wahlrecht vom 24. Juni 2014 (StWV; RB 161.11 mit § 43) sowie gestützt auf die Ergebnisse der Gemeinderatswahlen 2023.
Der erste Ersatzkandidat, Samuel Kunz, teilte am 21. März 2024 mit, dass er bereit sei, das Mandat von der Mitte im Gemeinderat zu übernehmen, und demzufolge auch die Wahl als Mitglied des Gemeinderates annehme.
Der Stadtrat beschliesst:
1. Als Mitglied des Gemeinderates wird anstelle von Gemeinderat Nathanael Hug für den Rest der Amtsdauer 2023 bis 2027, ab 1. Mai 2024, als gewählt erklärt: Samuel Kunz
Allfällige Unvereinbarkeiten gemäss Art. 15 der Gemeindeordnung sind durch Samuel Kunz vor Amtsan tritt zu beheben. Die Wahl untersteht der gesetzlichen Rekursfrist.
Frauenfeld, 05.04.2024
Diese Sonnenschutzsysteme bieten das ganze Jahr über Freude. Am Tag der offenen Tür hat die Storen Gerber AG in Affeltrangen in den neuen Showgarten eingeladen.
Strahlender Sonnenschein am Samstag, Schattenplätze sind begehrt. Einige Gäste sitzen auf bequemen Sesseln. An der Eröffnung des neuen Showgarten und der traditionellen
Frühjahrs-Ausstellung präsentierte
Storen Gerber AG einladend freundlich die Neuheiten. Auch am Sonntag hiess das Storen Gerber-Team Besucherinnen und Besucher willkommen. Die weit über die Region hinaus bekannte Firma für Sonnen- und Wetterschutz hat an diesem Standort Im Tüchel 1 in Affeltrangen einen Publikumsmagneten geschaffen. Gartenbesitzer holen sich fachkundige Beratung.
Für Sonnen- und Wetterschutz
Vor 38 Jahren von Hansruedi Gerber
unter dem Firmennamen Heim&Haus
Gerber AG gegründet, ist seit 1997
das Unternehmen unter dem Namen
Storen Gerber AG auf dem Markt.
Im Familienbetrieb arbeiten Firmen -
chef Roland Gerber und sein Sohn
Simon Gerber sowie Roland Gerbers
Nichte Alessia Gerber mit dem bewährten Team. Am Wochenende hatten die Spezialisten Zeit für Gesprä -
Präsentieren stolz die Neuheiten (v.l.): Joel Cantieni, Roland Gerber von Storen Gerber AG und Thomas Eberle von Egli Grün AG Sirnach.
che bei Wurst vom Grill oder Pizza aus dem Ofen. Präsentiert wurden Aluläden und Markisen. Ein Hingucker war der grosszügige Showgarten auf dem Grundstück des Gewerbebetriebes.
An den Tagen der offenen Tür liessen sich zahlreiche Besucherinnen und Besucher inspirieren. «Eine Terrassenüberdachung ist eine Investition für das ganze Jahr», sagte Roland Gerber. Zeitloses und innovatives Design, hochwertige und langlebige Materialien zeichnen diese Sonnen- und Wet-
terschutzsysteme aus. Sonnenschutz mit Lamellendach hat die Möglichkeit, den Lichteinfall und die Temperatur auf der Terrasse zu regulieren.
Der Name ist Programm, «Outdoor Living» sind motorisierte Terrassenüberdachungen aus Aluminium mit Feinmechanik und sie bereiten ihren
Eigentümern jahrelange Freude. Bereits die Auswahl an zahlreichen Variationen begeistert. Manuela Olgiati
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Am Sonntagabend verunfallte in Frauenfeld ein E-Scooter-Fahrer und wurde unbestimmt verletzt. Gegen 17.20 Uhr war ein 16-jähriger E-Scooter-Fahrer auf der Gerlikonerstrasse in Richtung Frauenfeld unterwegs. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau verlor der Jugendliche beim Bremsmanöver auf der abfallenden Strasse die Kontrolle über den E-Scooter und stürzte. Er musste mit unbestimmten Verletzungen durch die Rega ins Spital geflogen werden. ( kap)
«Servus,
Grüezi und Hallo» musikalisch umgesetzt
«Ein Abend im 3-Länder-Eck» in Märstetten
Das Konzert der Musikgesellschaft Märstetten vom Samstagabend bot den rund 300 Zuhörerinnen und Zuhörern schöne Blasmusik und viel Unterhaltung.
Zwei Konzerte und einige gemütliche Stunden in Geselligkeit verbringen. So lässt sich dieser Unterhaltungsabend in der Mehrzweckhalle Weitsicht Märstetten beschreiben. Kurzweil und gute Musik kombinieren «The Best of Polo Hofer», «The Spirit of Alphorn» und «Ein Leben lang» von den Fäaschtbänklern. Zu hören waren diese Musikstücke und viele weitere Hits unter dem Motto «Ein Abend im 3-Länder-Eck» am Unterhaltungskonzert der Musikgesellschaft Märstetten vom Samstagabend. Diese musikalische Reise führte in zwei Konzertteilen durch Deutschland, Österreich und die Schweiz.
Das Alphorn auf der Bühne Gefeiert wurden die Solisten, vorne dabei der Alphornbläser Ernst Ammann. Der Dirigent der Musikgesellschaft Märstetten, Jan Mutschlechner
nickte zufrieden. «Ich freue mich über diesen Auftritt.» Für ihre Leistungen durften die Musikantinnen und Musikanten von den rund 300 Zuhörerinnen und Zuhörern viel Applaus entgegennehmen. Die beiden Moderatorinnen, die Waldhornistin Erika Weibel und Querflötistin Nadine Knus, hatten als Seniorinnen mit viel Humor und Information durch das abwechslungsreiche Programm geführt.
Vielseitige Musikvereine
Bereits am frühen Abend, während sich die Gäste mit einem Nachtessen verpflegten, trat der mit den Märstettern befreundete Verein die Music Friends Wigoltingen unter der Leitung von Dirigent Franz Knupp zu einer ersten, musikalischen Feierstunde auf. Auch dafür gab es grossen Applaus. Patrick Spiri, der Präsident der Musikgesellschaft Märstetten bedankte sich bei den Musikantinnen und Musikanten sowie dem Publikum für die grossartige Unterstützung. Mit Zugaben und fröhlichem Beisammensein klang der Abend wunderbar aus.
Manuela OlgiatiAuch die Apfelblüten haben sich bereits geöffnet. Uel i Flückiger, Frauenfeld
Leserbrief
Das Referendum
Ein Recht, welches uns unsere direkte Demokratie zur Verfügung stellt – nicht mehr, aber auch nicht weniger. Es erlaubt den Stimmbürgern, von der Obrigkeit, erlassene Beschlüsse abzulehnen, oder anzunehmen. Es erstaunt darum, wie vehement von allen Seiten gegen das Referendum über das Gemeindebudget geschossen wird.
Was da z B. in der Frauenfelder Woche über Kurt Sieber (ReferendumsInitiator) geschrieben wird, ist wenig «ergötzlich». Thomas Götz war auch schon weniger obrigkeitshörig. Auch er sieht sicher, dass viele Frauenfelder mit dem Stadtrat und seiner Entourage nicht mehr zufrieden sind. Ob das die Mehrheit ist, wird dieses Referendum an den Tag bringen. Kein Grund also nervös zu werden – oder? Herr Sieber, vielen Dank, dass Sie sich dafür einsetzen, dass hier klare Verhältnisse geschaffen werden.
Mario Chillante, Frauenfeld
Wir freuen uns über jeden Leserbrief
Unter dem angefügten QR-Code können Sie die aktuellen Bestimmungen zu den Leserbriefen herunterladen. (red)
Wir befreien Ihre Terrasse von Moos und Ablagerungen, damit Ihr Wohnzimmer im Freien in neuem Glanz erstrahlt. ‹Frühjahrsputz›
Du siehst den Garten nicht mehr grünen, in dem Du einst so froh geschafft. Siehst Deine Blumen nicht mehr blühen, weil Dir der Tod nahm alle Kraft. Schlaf nun in Frieden, ruhe sanft, und hab' für alles vielen Dank.
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserer geliebten Mutter, Schwiegermutter, Grosi/Grolla, Gotte und Freundin
Käthi Scheuch-Gfeller
25. April 1934 bis 26. März 2024
Dein offenes Ohr und deine Fürsorge für uns alle, vermissen wir sehr. Du fehlst uns.
In stiller Trauer
Käthi und Ueli Graf-Scheuch mit Lukas und Sina, Andrina und Cory Walter und Ursula Scheuch-Nater mit Nicole und Alexis, Livio und Sereina, Matthias und Sina
Karl Kolb-Scheuch und Ruth Fäh
Traueradressen:
Käthi Graf-Scheuch, Burgstrasse 16, 8522 Häuslenen
Walter Scheuch-Nater, Schaffhauserstrasse 218, 8500 Frauenfeld
Wir nehmen Abschied am Freitag, 19. April 2024 um 14.00 Uhr auf dem Friedhof in Pfyn.
Anstelle von Blumen gedenke man der Spitex Region Müllheim, IBAN CH66 0900 0000 8500 4012 5, Vermerk: «Todesfall Käthi Scheuch-Gfeller»
Amtliche Anzeigen
13. September 1923 – 30. März 2024
L oni Flückiger
von Lützelflüh BE , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Altersheim Stadtgarten, Stadtgartenweg 1
Die Beisetzung hat bereits stattgefunden
11. Januar 1927 – 31. März 2024
K arl Killer
von Baden AG wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park, Zürcherstrasse 84
Die Trauerfeier findet am Freitag, 12. April 2024, um 10.30 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt.
Die Besammlung ist in der Kirche
Wir gestalten für Sie gerne Trauerdrucksachen mit einem eigenen Bild oder einem Foto aus der Region (grosse Auswahl).
Kommen Sie vorbei!
Frauenfelder Woche / Genius Media AG Zürcherstrasse 180, 8501 Frauenfeld leid@geniusmedia.ch, +41 52 723 60 70
Wenn wir Dir auch Ruhe gönnen, ist voller Trauer unser Herz. Dich leiden sehen und nicht helfen können war für uns der grösste Schmerz.
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meinem lieben Ehemann, unserem Vater, Grossvater und Bruder. Wir vermissen Dich sehr!
Arthur «Turi» Neukomm
5. April 1948 bis 8. April 2024
In stiller Trauer
Hedi Neukomm-Räss Bettina und Dominic Benz-Neukomm
Mario Neukomm und Yvonne Ruckstuhl mit Fynn Elisabeth Altenburger-Neukomm Margrith Neukomm und Wolfgang Huna Verwandte, Bekannte und Freunde
Die Beisetzung findet zu einem späteren Zeitpunkt im engsten Familienkreis statt.
Ein besonderer Dank gilt dem Alterszentrum Park, Haus Ergarten für die fürsorgliche und liebevolle Pflege.
Traueradresse: Hedi Neukomm, Hardackerweg 6, 8524 Uesslingen
In Momenten, in welchen Worte fehlen, darf man Blumen für sich sprechen lassen.
Bahnhofstrasse 3 | 85OO Frauenfeld
Tel. 052 730 98 15 | info@blueten-art.ch www.blütenart.ch
Dienstag–Freitag, 9–12 und 13.30–18.30 Samstag, 9–14 durchgehend Mittwoch Nachmittag und Montag ganzer Tag geschlossen
KURZDORF So, 10.30 G ottesdienst mit Musikteam a nschl. Mittagessen
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tadtkirche Frauenfeld
1 7.30 Eucharistiefeier S tadtkirche Frauenfeld
1 9.00 Eucharistiefeier K irche St. Sebastian Buch
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Mit einem Gewinn von rund CHF 2,82 Mio. schliesst die Jahresrechnung 2023 der Politischen Gemeinde Aadorf deutlich besser als erwartet ab. Dies hat der Gemeinderat an seiner Sitzung vom 20. März 2024 positiv zur Kenntnis genommen. Zudem konnten im vergangenen Jahr erneut Schulden abgebaut werden.
Die Jahresrechnung 2023 der Gemeinde Aadorf weist einen Gewinn von Fr. 2 819 453.35 aus, budgetiert war ein Ertragsüberschuss von Fr. 814 100.–. Somit schliesst die Rechnung um rund Fr. 2,0 Mio. besser als budgetiert ab. Da nun sämtliche alten Anlagen und Projekte vollständig abgeschrieben sind, können keine zusätzlichen Abschreibungen mehr getätigt werden. Der Ertragsüberschuss wird deshalb vollumfänglich dem Eigenkapital gutgeschrieben.
Das positive Ergebnis ist auf verschiedene Gründe zurückzuführen. Die meisten Aufwandpositionen bewegen sich im Rahmen des budgetierten Betrages. Im Bereich Soziale Wirtschaft blieb der Aufwand deutlich unter den Schätzungen, wobei dieser Bereich schwierig zu budgetieren und von vielen variablen Einflüssen abhängig ist. Die Steuereingänge bei den natürlichen Personen aus dem aktuellen Jahr entsprachen den prognostizierten Erwartungen, während die Steuererträge bei den juristischen Personen deutlich unter dem erwarteten Budget lagen. Die Bäder weisen erneut ein sehr erfreuliches Ergebnis aus, was auf die temporäre Schliessung der Bäder in Frauenfeld zurückzuführen ist. Die genaue Betrachtung der Aufwandskonti zeigt, dass die einzelnen Abteilungen ihre Ausgaben sehr gut
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unter Kontrolle haben und budgettreu gearbeitet wurde. Wo Abweichungen zum Budget vorhanden sind, können diese gut begründet nachvollzogen werden.
Die Nettoinvestitionen des vergangenen Jahres belaufen sich auf rund Fr. 3 874 000.–, geplant waren Investi -
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tionen von Fr. 4 294 750.–. Im Bereich der Gemeindestrassen kommt es erfahrungsgemäss immer wieder zu Verschiebungen und Anpassungen. So wurde bei einzelnen Projekten der Deckbelag noch nicht eingebaut, weshalb diese Projekte weder abgeschlossen noch abgeschrieben werden konn -
ten. Bei der Anschaffung eines neuen Fahrzeuges für die Feuerwehr kam es zu Lieferverzögerungen, weshalb dieser Betrag beim Voranschlag 2024 nochmals budgetiert wurde. Während den vergangenen Jahren übertrafen die Steuereinahmen die Erwartungen immer wieder. Dank einer optimistischen Budgetierung war dies im vergangenen Jahr erstmals nicht der Fall. In verschiedenen Bereichen kam es zu Minderausgaben, so dass die Erfolgsrechnung 2023 positiver als vorgesehen abschliesst. Sehr erfreulich ist die Tatsache, dass auch im vergangenen Jahr ein Abbau der Schulden stattgefunden hat. Im Januar 2024 wurde zudem ein auslaufendes Darlehen nicht mehr vollständig erneuert. So kommt der Gemeinderat dem gesetzten Ziel von 150 % beim Bruttoverschuldungsanteil immer näher. (zvg)
Der Spatenstich zur Kinderbaustelle Frauenfeld ist nach 2 Jahren Planung endlich erfolgt.
Am Dienstagabend, 2. 4 2024 hat sich der Vorstand des Vereins «Kinderbaustelle Frauenfeld» zum lang ersehnten Spatenstich zur Kinderbaustelle getroffen und es sich auch nicht nehmen lassen, auf die intensiven Monate davor anzustossen – ein Meilenstein ist erreicht! Keine Zeit zum Ausruhen. Der Aufbau der Infrastruktur steht
an, um am 1. 5 2024 den Betriebsstart sicherzustellen.
Tag für Tag wird nun auf der Kinderbaustelle an der Sägereistrasse Material angeliefert und der Aufbau zügig vorangetrieben. Die Frühlingsferien kommen hier genau richtig, sodass auch die Kinder bereits ihre ersten «Handschriften» hinterlassen konnten. Wer mehr darüber erfahren möchte, findet auf www.kinderbaustelle-frauenfeld.ch weitergehende Informationen. (zvg)
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In der Siedlung Brotegg in Frauenfeld ist ein neuer Pächter ins Bistro eingezogen. Das Ausscheiden von Giusi Storniolo nach knapp zwei Jahren Betrieb kam für die Trägerschaft zwar überraschend, hat es ihr aber erlaubt, das Konzept besser mit den Bedürfnissen der Mieterschaft abzustimmen. In den ersten Wochen konnte der neue Pächter Josef «Peppo» Mayer seine Philosophie ebenfalls an die Gegebenheiten vor Ort anpassen. Seine biografischen Ursprünge sieht man der aktuellen Menükarte an.
Kulinarische Wurzeln in Wien
Die Trägerschaft der Brotegg hat sich die Auswahl des neuen Pächters nicht leicht gemacht. Nach einem längeren Suchprozess wurde sie fündig. Peppos beeindruckende Karriere begann als Geschäftsführer im Restaurant Pistauer 1110 in Wien. Sein unternehmerischer Geist mündete bald schon in die Selbstständigkeit, zunächst mit dem Restaurant East26 auf Mallorca, später mit der Mayerei im Wiener Türkenschanzpark. Weitere Stationen führten Peppo in die südsteirischen Weinberge, auf die Flumserberge, zuletzt ins Tremondi in Quinten.
Regionale Küche
«Regional. Saisonal. Herzhaft. Gut.» So beschreibt Peppo Mayer seine Philosophie für das Bistro Brotegg. Und das Angebot weckt Essenslust, die Mittags- und die Abendkarte warten jeweils mit einem vielfältigen Angebot. Mit dem neuen Pächter will die Trägerschaft neben den Bewohnerinnen und Bewohnern der Brotegg weiterhin auch Gäste aus Quartier und Stadt gewinnen.
Herausforderungen
Den Kern der Siedlung bilden aber die drei Baukörper mit den rund dreissig Wohnungen, die alle vermietet sind. Die innovative Idee hinter dem Konzept hat sich, das kann nach fast drei Jahren Betrieb gesagt werden, bewährt. Herausforderungen gibt es indessen auch. Eine davon betrifft die Brotegg Praxis. Hier bieten die BetreiberInnen – ausschliesslich Fachleute aus der Pflege – eine ganze Palette von Dienstleistungen an. Die Praxis soll sich so zu einer Drehscheibe für ambulante, niederschwellige Angebote zuhanden älterer Menschen entwickeln, und dies deutlich über die Brotegg hinaus. Kurz gesagt: Kleinere Probleme bleiben in der Pflegepraxis; wo weitere Kompetenz gefragt ist, wird der Hausarzt einbezogen.
Hoffen auf mutige Bewilligung
Momentan fehlt aber noch eine «mutige Bewilligung durch den Kanton», wie es die Betreiber formulieren. Bis anhin können Patientinnen und Patienten ihre Besuche in der Brotegg
Praxis noch nicht über die Krankenkasse abrechnen. Innerhalb der Brotegg ist die Nachfrage nach den Dienstleistungen der Praxis bereits gut ausgebildet, aber Kunden von ausserhalb fehlen noch. Viele Ärzte stehen der Philosophie der Brotegg Praxis wohlwollend gegenüber. Solange das grüne Licht des Kantons noch fehlt, können sie aber keine Zuweisungen vornehmen.
Starke Infrastruktur
Die anderen Ideen, die hinter der Realisierung der Siedlung stehen, haben sich bewährt. Die Häuser stehen in einer hochwertigen Bausubstanz da, die Energiebeschaffung erfolgt über eine Photovoltaikanlage und Erdwärme; beides ermöglicht eine fast volle Autonomie, die grosszügige Gestaltung der Umgebung führt zudem zu einem attraktiven Gesamtbild der Anlage.
Keine Langeweile
Das Angebot im praktischen Alltag ist umfassend. So verfügt die Anlage neben dem Bistro über eine Bibliothek, ein Gästestudio, einen Spa-Bereich mit Trainingsraum und Sauna. Regelmässig organisiert die Träger-
«Die Schöpfung» als Teil der Frauenfelder Abendmusiken
Vieles ist in diesem Jahr neu für den Frauenfelder Oratorienchor. Doch etwas ist geblieben: das Jahreskonzert im April bietet ein gleichermassen interessantes wie populäres Programm: nämlich Joseph Haydns Oratorium «Die Schöpfung». Letzten Mai feierte die Dirigentin des Frauenfelder Oratorienchor (FO), Alexandra Schmid, ihre Premiere mit dem FO. Seit der damaligen Aufführung von Johann Sebastian Bachs «Magnificat in D» und Marc-Antoine Charpentiers «Te Deum» hat sich jedoch einiges getan. Und zwar – im Sinne der Singgemeinschaft – absolut zum Positiven. «Wir haben einen grossen Zulauf im letzten Jahr gehabt, nachdem wegen Corona die Zahl der Sängerinnen und Sänger bei uns etwas dezimiert war», erzählt Alexandra Schmid. Doch diese Zeiten gehören nun der Vergangenheit an. Was zählt, ist das hier und jetzt: und das sieht nicht nur rosig, sondern auch klangvoll aus. Denn Schmid übt gegenwärtig mit dem FO und dem ihn verstärkenden Männerchor Ermatingen Joseph Haydns populäres Oratorium «Die Schöpfung» ein.
«Fantastisch mitgezogen»
Dessen Aufführung wird einige Neuerungen für den FO mit sich bringen. Zum einen ist es das projektbezogene Zusammengehen mit dem Männerchor Ermatingen, den Schmid ebenso leitet. «Ich wollte einmal sehen, ob der Chor sich so etwas zutrauen wür-
de – und er hat, obwohl es durchaus eines grösseren Probenaufwands bedurfte, fantastisch mitgezogen. Ich bin hinsichtlich der beiden Aufführungen sehr zuversichtlich», so Alexandra Schmid. Zwei Aufführungen? Ja, dem ist so. Denn die Premiere wird am Samstag, den 20. April, um 19 Uhr in der Kirche Ermatingen stattfinden. Tags darauf wird das Oratorium wegen der gegenwärtigen Sanierung der evangelischen Stadtkirche in der katholischen Stadtkirche St. Nikolaus in Frauenfeld zu hören sein.
Ein Dankeschön an Abendmusiken Aus dem Grund ist das Frauenfelder Konzert auch Bestandteil der Musikreihe «Frauenfelder Abendmusiken», die gemeinsam von der katholischen und evangelischen Kirchgemeinde getragen wird. «Ich bin dem künstlerischen Leiter der Abendmusiken, Emanuel Helg, sehr dankbar für die unkomplizierte Zusammenarbeit. Hätten wir in der katholischen Kirche kein Gastrecht erhalten, so wäre es mit dem Jahreskonzert 2024 sehr schwierig geworden», erklärte Alexandra Schmid.
So dürfen sich jedoch die Liebhaberinnen und Liebhaber schöner Klänge am Sonntag, den 21. April, um 17 Uhr auf ein wunderschönes Konzert in der katholischen Stadtkirche St. Nikolaus freuen. Instrumental begleitet wird der Chor von der Camerata Schweiz. Als Solisten wirken Maria Bernius (Sopran), Maximilian Vogler (Tenor) und Tobias Wicky (Bass) mit. (zvg)
schaft sogenannte «Brotegg Events», die für die Bewohnerinnen wie auch für das Quartier offen sind und rasch eine grosse Nachfrage gefunden haben. Vorträge zu verschiedenen Themen haben sich etabliert, weitere Angebote wie gemeinsames Turnen, Jassen oder Spazieren werden aus den eigenen Reihen organisiert. Daneben ist die hauseigene Brotegg-App sowohl als Informationsquelle wie auch für Reservationen und Aktivitäten beliebt, die Zusammenarbeit mit Bonacasa für ein vielseitiges Dienstleistungsangebot wird geschätzt.
Dankbar für das Erreichte
Die private Trägerschaft bleibt stark in den Betrieb involviert, mit dem Zwischenstand sind die fünf Geschwister zufrieden. Ziel bleibt es, die Brotegg zum Ort eines nachbarschaftlichen Miteinanders werden zu lassen, das Lebensqualität fördert. Mit Blick auf die eigene Mieterschaft ist das weitgehend gelungen. Mit Blick auf den Einbezug des weiteren Quartiers bleibt ein gutes Wegstück noch zu leisten. (zvg)
www.brotegg.ch
www.bistrobrotegg.ch
Der Verwaltungsrat des Verbands KVA Thurgau hat Dominik Linder zum neuen Vorsitzenden der Geschäftsleitung gewählt. Er tritt ab Mai 2024 die Nachfolge von Peter Steiner an, der im November 2023 in Pension gegangen ist. Dominik Linder hat sich nach seiner Grundausbildung zum Polymechaniker stetig weitergebildet und in Führungsfunktionen verschiedenster Branchen gearbeitet. Zuletzt war er als COO und Mitglied der Geschäftsleitung in der Maschinenbaubranche tätig. Des Weiteren ist er
im Verwaltungsrat der Technischen Betriebe in Flawil aktiv. Reto Stäheli, Präsident des Verwaltungsrats des Verbands KVA Thurgau, zeigt sich über die Wahl erfreut: «Dominik Linder ist mit seiner Führungserfahrung in verschiedenen Ostschweizer Firmen für den Verband ein grosser Gewinn. Er hat sowohl einen technischen wie betriebswirtschaftlichen und unternehmerischen Background und bringt damit den idealen «Rucksack» für die zahlreichen Zukunftsprojekte des Verbands mit. (zvg)
Im eigenen Garten gehört der Löwenzahn nicht zu den Lieblingsblumen. Auf der Allmend
jedes Jahr schön, wenn sie blühen.
Graf, Frauenfeld
Wer kennt das nicht, plötzlicher Rückenschmerz nach einer unglücklichen Bewegung oder ungewohnten Belastung? Eigentlich jede Person und in der Regel geht der Schmerz nach kurzer Zeit unter Einnahme von Schmerzmitteln oder ganz von alleine wieder weg. Leider ist dies nicht immer der Fall.
Bei anhaltenden oder gar therapieresistenten Schmerzen muss man gerade in fortgeschrittenem Lebensalter auch an eine osteoporotische Fraktur denken. Wenn eine Fraktur ohne ausreichend schweren Unfallmechanismus, aufgrund verminderter Knochenqualität entsteht. Auch ein Sturz aus Stehhöhe gilt hierbei als nicht adäquates Trauma. Angesichts der zunehmenden Überalterung unserer Gesellschaft wird die Osteoporose und damit verbundene Frakturen zunehmend zu einem Problem, nicht nur gesundheitspolitisch, sondern auch wirtschaftlich.
Man schätzt, dass in der Schweiz jede 2. Frau und jeder 5. Mann im Alter von über 50 Jahren mindestens eine osteoporotische Fraktur i nnerhalb ihrer Lebensspanne erleiden wird. Die damit verbundenen Gesundheitskosten sind immens. Neben Alter und Geschlecht gibt es viele weitere Risikofaktoren für die Entstehung einer Osteoporose; z.B. Ernährung, Rauchen, Alkohol, Medikamente, Immobilisation, Vorerkrankungen, Übergewicht, Untergewicht und genetische Faktoren. Der Goldstandard zur Diagnose einer Osteoporose stellt die Knochendichtemessung (Osteodensiometrie) dar. Auch Laboruntersuchungen können zur Diagnose einer Osteoporose herangezogen werden.
Osteoporotische Frakturen an Wirbelsäule, Oberschenkelhals, Becken, Oberarmkopf oder Speiche gelten als sogenannte Indexfrakturen, also als Indikator für eine Osteoporose. Insbesondere beim Auftreten sogenannter Indexfrakturen sollte umgehend eine Osteoporose-Diagnostik veranlasst werden. Denn das Risiko, nach einem solchen Bruch bald eine Zweitfraktur zu erleiden, steigt exponentiell.
Was bedeutet die osteoporotische Fraktur für den chirurgischen Alltag? Zunächst sollte man wissen, dass längst nicht jede osteoporotische Fraktur operiert werden muss.
Das 23. T heaterlager im Kindertheater Floh war ein besonderes. Das Musical-Lager zum 50-jährigen Bestehen des Vereins war gleichzeitig der Kick-Off zum Musical «Luna Twinkle» das im November seine Premiere feiern wird. In Schönenberg ZH stand für dieses Vorhaben das ideale Haus zur Verfügung.
Am Ostermontag versammelten sich die 24 Lagerkinder auf dem Bahnhof Frauenfeld, gespannt darauf, was sie in dieser Woche alles erleben würden. Das abwechslungsreiche Lagerprogramm bestand nicht nur aus der Arbeit am Musical. Eine ausgewogene Mischung aus Theater, Spiel, Spass und Freizeit liess keine Langeweile aufkommen.
Dennoch sind häufig Operationen notwendig, um auch bei osteoporotischem Knochen eine optimale Ausheilung zu gewährleisten. Die verminderte Knochenqualität erschwert hierbei das sichere verankern von Implantaten am Knochen und somit die zügige Wiederherstellung der Mobilität und Belastbarkeit der Patientinnen und Patienten.
Trotz immer modernerer Operationsverfahren und Implantaten ist bei Patienten mit Osteoporose das Risiko für Komplikationen im Rahmen der operativen Versorgung und Nachbehandlung deutlich erhöht.
Was bedeutet das für den Alltag? Als wichtigster Punkt ist hier die Vorbeugung zu nennen. Zunächst einmal sollte jeder versuchen seine individuellen Risikofaktoren zu minimieren; auf eine ausgewogene und gesunde Ernährung achten, d.h. ausreichend Kalzium und Vitamin D zu sich nehmen und eher eine proteinreiche und fettarme Ernährung anstreben. Ausserdem körperlich möglichst aktiv zu sein und Genussmittel wie Alkohol und Nikotin zu reduzieren, bzw. ganz darauf zu verzichten. Bei deutlich erhöhtem Risikoprofil sollte mit dem Hausarzt eine Knochendichtemessung diskutiert werden. Nach Erleiden einer Indexfraktur sollte die optimale Frakturversorgung angestrebt werden, um möglichst rasch die volle Mobilität und Belastbarkeit des Patienten wiederherzustellen und um Folge- oder Begleiterkrankungen zu vermeiden. Bei erhöhtem Risikoprofil sollte danach umgehend eine Knochendichtemessung durchgeführt werden, um gegebenenfalls eine medikamentöse Therapie zur Vorbeugung weiterer Frakturen einzuleiten.
Was trägt die Spital Thurgau AG bei?
Um der Volkskrankheit Osteoporose und den damit verbundenen Problemen Rechnung zu tragen, bemühen wir uns als Kantonsspital durch ein multimodales Behandlungskonzept den Menschen eine möglichst optimale und individuelle Unterstützung zu bieten. Das Wichtigste ist hier die enge Zusammenarbeit mit den Hausärzten. Ausserdem die flächendeckende diagnostische Versorgung durch unsere radiologische Abteilung sowie ein breit aufgestelltes, fundiertes diagnostisches und therapeutisches Angebot durch unsere endokrinologische Abteilung. Und nicht zuletzt eine hervorragende orthopädisch / chirurgische und geriatrische Versorgung im Rahmen moderner alterstraumatologischer Therapiekonzepte.
Handy abgeben
Nach der Ankunft im Lagerhaus wurden die Regeln des Zusammenlebens in dieser Woche verkündet. Dazu gehörte auch das Abgeben des Handys. Dieses durfte nur nach dem Mittag- und Abendessen für etwa eine Stunde benutzt werden, wobei das bei den Theaterkindern kein Problem darstellte und gegen Ende der Woche auch mal vergessen wurde.
Am ersten Nachmittag wurde die erste Hälfte des Rollenheftes gelesen, und dabei lernten die Kinder auch die Songs etwas kennen. Rund zwei Drittel des Stückes bestehen aus Musik. Im Verlauf der Woche wurde vor al -
lem an der Musik gearbeitet. Insgesamt waren 14 Lieder zu lernen, sechs davon sogar zweistimmig. Bald ertönte Musik in allen Stimmlagen aus dem Seminarraum und den weiteren Gruppenräumen.
Buntes Programm
Neben Quiz, Spiel ohne Grenzen und Filmabend gab es einen Ausflug nach Einsiedeln mit Besuchen in der Klosterkirche und der Schafbock- und Lebkuchenbäckerei Goldapfel. Schon seit über 150 Jahren gibt es die Bäckerei, die ein kleines Museum besitzt. Am Schluss durften alle von den süs -
sen Leckereien probieren. Der zweite Ausflug führte in den Kinderzoo Rapperswil. Erdmännchen und Co., Elefanten- und Kamelreiten begeisterten die Kinder. In der Lagerwoche wurde auch ein Osterkörbchen geflochten, ein verspätetes zwar, aber wen interessierte das schon, wenn es am Ende mit Süssigkeiten gefüllt wird. Am Schlussabend, dem altmodischen «Bunten Abend» waren lustige und
Im Kunstturnen gelingt medaillenreicher Saisonstart
Während die Kunstturnerinnen vergangenes Wochenende am Rhyfallcup mit fünf Medaillen die Wettkampfsaison eröffneten, doppelten die Kunstturner den grossartigen Start am Fürstenlandcup mit vier Medaillen nach.
Bei den Turnerinnen vom Programm
1 erturnte sich Larina Heeb den 3. Platz. Gleich dahinter platzierte sich Linda Lenherr auf dem 4. Rang. Den 6. und 7. Platz sicherten sich Naima Uhlmann und Alina Zingg. Im P2 holte sich Zaina Eckardt den 1. Platz mit Höchstnoten am Balken und Barren. Auf dem 6. Rang platzierte sich Aliah Zimmermann, gefolgt von Louisa Ammann und Vianne Hauser auf Rang 7 und 8. Jana Häberlin erturnte sich die Goldmedaille im P3. Der 2. Platz ging an Lia Monn. Hinter ihnen platzierten sich Emilia Ammann und Loana Uhlmann auf Rang 5 und 6. In der Kategorie P4A sicherte sich Lena Zurbrügg die Bronzemedaille und Vanessa Egli platzierte sich auf Rang 8.
auch etwas fiese Spiele angesagt. Bei der Disco ging dann so richtig die Post ab, was den Lagerleiter zur Bemerkung veranlasste, dass man wegen dem Geschrei anstatt Musik auch einen Presslufthammer hätte laufen lassen können.
Erst ein Anfang
Was die Kinder in dieser Woche gelernt haben, ist aber erst ein Anfang. Zurück im Probelokal in Frauenfeld wird weiter an der Präzision der Lieder gearbeitet, alle Texte müssen auswendig gelernt werden und zu jedem Song kommt auch noch eine Choreografie dazu. Natürlich ist da auch noch der Theaterteil mit den Dialogen, Bewegungen, der Mimik und den ganzen Abläufen. Zum Schluss muss das Stück von den drei beteiligten Theaterabteilungen zusammengesetzt werden, denn im Lager war nur etwa die Hälfte des ganzen Ensembles dabei. Es warten noch sehr viele Proben und ein Weekend auf die Kinder, bis alle Zahnrädchen zur Premiere am 10. November perfekt ineinandergreifen. (zvg)
In den Unihockey-Playoffs in die 1. Liga sind die Red Lions Frauenfeld (Bild) an den Glattal Falcons gescheitert. Die Thurgauer verloren alle drei Partien, zuletzt hauchdünn daheim mit 1:2. Trotz dem verpassten Aufstieg dürfen die roten Löwen auf eine gelungene Saison zurück blicken. (rs)
mit Rang 6, 9 und 10 unter den Topten platzieren. Die beiden P2-Turner Nino Zimmermann und Gilles Damur eroberten die ersten beiden Treppchen des Podestes. Nino durfte sich zudem das Leadershirt des Ostschweizercups überziehen, welches es nun in den nächsten vier Ostschweizer Wettkämpfen zu verteidigen gilt. Im P3 erturnte Nando Sturzenegger mit Silber die vierte Medaille dieses Wettkampfs. Im P4 platzierten sich Lukas Thomi und Noe Varga auf Rang 4 und 5. (sd)
Bei den jüngsten Turnern im Einführungsprogramm konnten sich Pavlo Hudim und Tim Hauser mit dem 5. und 7. Rang in den Topten platzieren. Im Programm 1 turnte sich Gian Hinder auf den dritten Podestplatz. Teamkollegen Xavi Kreis, Gianin Kuhn und Timeon Dörr konnten sich P2 – P4 Turner mit Trainer Reinhard Blum. B ild: sd
Das Brüttener Eishockey-Team Canadien Flyers konnte in seiner erst dritten Saison die Meisterserie des HC Altnau brechen und holte sich mit 13 Siegen, 2 Unentschieden und nur einer Niederlage verdient den Meistertitel in der Gruppe A des Conte-Cup. In der Gruppe B gewann Sea Bears. Die Fairplay- Pokale gehen an Wülflingen (A) und die Senators Frauenfeld (B). Traditionsgemäss findet die Pokalübergabe am Schlusshöck vom 11. April statt.
Nach der Saison 23/24 beginnt für den Conte-Cup das Jubiläumsjahr: Seit 1974 wird in Frauenfeld PlauschEishockey gespielt. (zvg)
Wetli bleibt und Lüthi kommt zu Frauenfeld
Der EHC Frauenfeld ergänzt sein Eishockey-Kader für die dritte Saison in der MyHockey League weiter. Flügel Adrian Wetli hat seinen Vertrag um ein Jahr verlängert. Der 190 cm grosse und 102 kg schwere SturmTank war mit 5 Toren und 24 Punkten viertbester Skorer des Teams.
Neu zum EHCF wechselt Ilja Lüthi.
Der 19-jährige Flügel spielte letzte Saison zuerst für Rapperswil U20 und beendete die Meisterschaft bei Wetzikon, wo er den Schweizer-MeisterTitel der 1. Liga und den Aufstieg feiern durfte und so bald gegen seinen Ex-Club antritt. (ehc)
Nach der Teilnahme an den Youth Olympic Games in Südkorea reist die Eishockeyspielerin Lorie-Lou Besson (Bild) mit dem Frauen-U17-National -
team nach Schweden, um vom 17. bis 21. April am Vier-Nationenturnier in Ulricehamn teilzunehmen.
Die 15-Jährige ist eine von 23 Spielerinnen mit Jahrgang 2007 bis 2009, welche für die Schweiz aufläuft. LorieLou Besson aus Stettfurt gehört seit klein auf zum EHCF. (ehc)
Spitzenreiter Wängi liess zum Rückrunden-Auftakt im 3.-Liga-Fussball der Gruppe 4 daheim gegen des Schlusslicht Schmerikon beim 4:0 (2:0) nichts anbrennen. Schneider (7.), Lanker (25./72.) und De Rosa (60.) sorgten mit ihren Toren für das klare Resultat. Weniger erfolgreich war Aadorf (6.) beim 0:1 gegen Uznach (3.) Der einzige Gegentreffer fiel nach einer guten Stunde. (rs)
Der Frauenfelder Eishockey-Nachwuchs (schwarz) hat in diesem Winter vielfach positiv überrascht. B ild: Ivo Scholz
Die Nachwuchs-Equipen des EHC Frauenfeld haben in diesem Winter mehrmals positiv überrascht. Nachwuchschef Andy Küng und U11-Trainer Philipp Hofmann erklären, warum das so ist.
An verschiedenen Turnieren in der Schweiz tauchten in der Rangliste immer wieder Frauenfelder Teams an vorderster Front auf. NachwuchsChef Andy Küng strahlt: «Das ist allerbeste Werbung für das Thurgauer Eishockey. Oft wurden wir gefragt, ob wir mit einem Kantonal-Team anwesend seien. Solch gute Ergebnisse haben die Gegner dem kleinen EHC Frauenfeld wohl nicht zugetraut. Aber das ist der Lohn harter täglicher Trainings-Arbeit».
Auf unterster Stufe steht beim EHC Frauenfeld die Hockeyschule. 60 Kids wurden hier von Fabian Sommer mit unendlicher Geduld an diesen Sport herangeführt. Er macht einen ausgezeichneten Job, denn 30 davon werden auf die kommende Saison in die U9 (trainiert zweimal pro Woche) integriert. In dieser U9 üben 50 Kinder, in der U11 sind es 40, in der U13 und U15 je 25 sowie in der U17 deren 15. Eine Equipe im EHCF fehlt bisher, die U20. Der als U11-Trainer besonders erfolgreiche Philipp Hofman wirft bei diesem Gespräch sofort ein: «Unser erklärtes Ziel ist es, auch hier ein Team stellen zu können. So wären sämtliche Klassen im EHC Frauenfeld enthalten». Hofmann zur Seite stehen auch drei Spieler der ersten Mannschaft und die Thurgauer Trainer-Legende Heiner Knöpfli.
Als Stufenleiter der U11 eilte Phillip Hofmanns Mannschaft praktisch von Sieg zu Sieg. Gegen renommierte
Clubs wie Bern, Zug, Lugano und andere mehr, hiess der Pokalgewinner in Davos, Dübendorf, Romanshorn, am Heimturnier auf der KEB sowie in Arosa, stets Frauenfeld. So quasi zum Dessert kam in Kreuzlingen noch der Triumph am Kantonal-Cup dazu. Mit einem Team von jüngeren Spielern holte man sich zudem Platz eins in Schaffhausen.
Hockey ist eine Lebensschule
Um für Furore zu sorgen, sind pro Woche drei Trainings auf dem Eis und deren zwei Off-Ice nötig. Also mindestens fünf Stunden pro Woche und dann kommen die Spiele dazu. Für den 47-jährigen Hofmann, der früher auch die NLA-Unihockey-Frauen von Floorball Thurgau trainierte, ist Hockey auch eine Lebensschule: «Dazu gehören Anstand und Respekt, Ordnung in der Garderobe, der Umgang mit Sieg und Niederlage. Aber über all dem steht: Das Team kommt immer zuerst. Diese Regeln bestimmen wir alle zusammen vor der Saison und jedes Kind unterschreibt diese getroffenen Massnahmen. Vielleicht ist das ein Schlüssel unseres Erfolges, denn mir ist eine breit gefächerte Ausbildung enorm wichtig».
Im 2. Liga-Fussball interregional unterlag Frauenfeld (2.) nach drei Siegen in diesem Frühjahr gegen Bülach (4.) mit 1:3 (1:1). Wie schon in den Partien zuvor, geriet der FCF in Rückstand, konnte diesmal aber nicht mehr voll reüssieren.
Die Frauenfelder starteten energisch. Einige Male konnte man in den gegnerischen Sechzehner eindringen, wo allerdings die letzte Konsequenz fehlte. Diese fehlende Effizienz bewies Bülach, als ein Freistoss aus 17 Metern den Weg ins Tor fand (20.). Auf dieses 0:1 konnten die Frauenfelder aber wieder reagieren. Man blieb gut im Spiel und kam rasch zum Ausgleich. Kälin zirkelte einen Freistoss aus über 20 Metern wirklich traumhaft zum 1:1 (24.) in den Winkel. Nach dem Seitenwechsel bot sich weiterhin das Bild einer ausgeglichenen Partie mit wenigen spielerischen Höhepunkten. So brauchte es in der 80. Minute einen strittigen Handelfmeter, welcher die Bülacher erneut in Front brachte. Aufopfernd kämpfend versuchte der FCF nochmals zurück in
die Partie zu kommen und entsandte mehr Kräfte in die Offensive. Dies eröffnete den Gästen Räume, welche sie in der Nachspielzeit zum entscheidenden 1:3 nutzten.
Damit endete der Lauf des FCF nach drei Siegen. Wie in der Vorrunde mit
2:3 verlor man gegen Bülach ein umkämpftes Spiel, in dem man das Glück nicht auf die eigene Seite bringen konnte. Die bislang so erfolgreiche Frauenfelder Saison setzt sich am Samstag fort, auswärts bei Dardania St. Gallen. (ne)
Der Frauenfelder Radprofi Stefan Küng hat an seinem Lieblingsrennen Paris – Roubaix wie im Vorjahr den hervorragenden fünften Platz belegt.
Der Thurgauer zeigte in diesem fundamentalen Klassiker einen starken Auftritt und musste die VerfolgerGruppe erst 12 Kilometer vor dem Ziel ziehen lassen und verlor drei Minuten auf den Sieger. 55 der total 260 Kilometer werden auf Pflastersteinen absolviert.
Die letzten 60 Kilometer fuhr der überragende Weltmeister und auch
Vorjahres-Gewinner Mathieu van der Poel (Ho) alleine vorne weg und triumphierte deutlich.
Zweitbester Schweizer war der Felbener Stefan Bissegger als 26. (rs)
Hofmann gibt aber zu bedenken: «Ich absolviere im Beruf einen 100-Prozent-Job und bin sehr dankbar, dass ich einen grosszügigen Arbeitgeber hinter mir weiss. Ansonsten wäre dieses Pensum gar nicht möglich».
Auch U13 überzeugte
Die Besten dieser U11 wechseln nun eine Stufe höher in die U13 Elit der HCT Young Lions zu Andy Küng.
Hier stehen sechs Trainings pro Woche an, dreimal auf dem Eis und dreimal Off-Ice. Dazu trainieren die Frauenfelder Sportschüler aus dieser Mannschaft noch dreimal am Morgen. Auch hier stellte sich fast logischerweise der Erfolg ein: Von 22 Qualifikations-Partien wurden 19 gewonnen.
Besonders haften geblieben ist der Triumph an einem Turnier in Malmö. In der grössten Eishockey-Arena Schwedens machten die Thurgauer aus einem 0:2-Pausenrückstand gegen eine Equipe aus Dänemark noch einen 3:2-Sieg.
Der 40-jährige Küng macht als langjähriger Nationalliga-Akteur allen Jugendlichen, welche Eishockey spielen möchten, Mut: «Beim EHC Frauenfeld bekommt jeder ein Plätzchen, wir wollen niemanden abweisen. Auch einzelne Girls spielen bei uns. Bedingung ist jedoch, dass die Kinder vor 10 Jahren mit Eishockey beginnen. Genau darum leisten wir auch einen grossen Beitrag an den Breitensport. Obwohl das Eis auf der KEB bei diesem Andrang knapp ist». Dieses Eis ist übrigens am Freitag, 22. März, nun endgültig abgetaut worden. Aber für die Jugendlichen beginnt das Sommer-Training schon wieder anfangs Mai. Ruedi Stettler
0:3 gegen FCF-Frauen
Im 2.-Liga-Fussball gewann zum Rückrunden-Start Thusis-Cazis (4.) gegen Frauenfeld (5.) mit 3:0. Schon nach einer guten halben Stunde war dank drei Treffern in nur 18 Minuten von Laura Pinto der Match entschieden. Die Thurgauerinnen kamen nicht in die Zweikämpfe, liefen dem Gegner hinterher, die Ordnung fehlte und zu allem Überfluss machte man haarsträubende Fehler.
Die Frauenfelderinnen sortierten sich in der Pause neu. Auf einmal war man dem Gegner ebenbürtig. Bis auf zwei Halb- und eine Grosschance in der 90. Minute konnten sich die Gäste aber nichts herausspielen. Bereits morgen Donnerstag ab 20 Uhr trifft der FCF daheim auf das drittplatzierte Bühler. ( fcf)
Amriswil Cupsieger. In Winterthur ist Volley Amriswil mit einem 3:1 (25:20, 25:22, 17:25, 25:17) über Schönenwerd bereits zum achten Male Schweizer Cupsieger geworden. Die gleichen Teams machen ab dem nächsten Wochenende auch den Meistertitel untereinander aus.
Neu beim HCT. Der 21-jährige Center Kevin Lindemann kommt von Kloten und hat für zwei EishockeySaisons beim HC Thurgau unterschrieben. Auch Stürmer Kai Münger (20) konnte von Martigny verpflichtet werden. Mit Cédric Hächler (30) kommt ein Verteidiger mit viel Erfahrung in der National und Swiss League.
«Einfach den Stecker gezogen»
Schon zum siebten Male ist Fritz Egli ans härteste Mountainbike-Rennen der Welt, dem Cape Epic, nach Südafrika gereist. Doch vor der dritten Etappe musste er kapitulieren, weil er irgend etwas Schlechtes gegessen hatte: «Enormer Brechreiz und Magenkrämpfe machten eine Weiterfahrt unmöglich. Ich fühlte mich so schlecht wie nie in meinem Leben. War völlig kraftlos, wie wenn mir jemand den Stecker rausgezogen hätte». Der Hüttlinger meldete sich im Medical-Center und hätte ein Tages-Timeout nehmen können, spürte aber, dass es nach zwei Tagen ohne Essen nicht weitergehen konnte. Der 71-Jährige liess sich nochmals untersuchen und eigentlich war alles in Ordnung, aber: «Wenn die Konzentration auf diesen langen und harten Single-Trails und zudem die Kraft fehlt, ist das zu gefährlich. Darum kam aus Vernunftsgründen nur eine Aufgabe in Frage». Versucht es der Thurgauer – der immer noch leichte Beschwerden verspürt - im Jahr 2025 nochmals? «Das steht noch völlig in den Sternen». Als
Safe the Date Schulgemeindeund Gemeindeversammlung
Am Donnerstag, 30. Mai 2024 findet ab 19.30 Uhr die Schulgemeindeversammlung und direkt im Anschluss die Gemeindeversammlung in der Mühli Turnhalle in Matzingen statt.
Gratulationen
Gemeinderat und Verwaltung gratulieren folgenden Einwohnerinnen und Einwohnern nachträglich herzlich zum Geburtstag:
Edgar Schmidlin, geb. 10.03.1939 (85 Jahre)
Konrad Matzinger, geb. 11.03.1934 (90 Jahre)
Rita Schmid, geb. 13.03.1942 (82 Jahre)
Meja Saxer Marconi, geb. 16.03.1943 (81 Jahre)
Oswald Rohner, geb. 21.03.1943 (81 Jahre)
Werner Ryser, geb. 22.03.1942 (82 Jahre)
Hans-Ulrich Brenner, geb. 24.03.1943 (81 Jahre)
Walter Rufener, geb. 29.03.1939 (85 Jahre)
Armin Gerber, geb. 08.04.1943 (81 Jahre)
Entsorgung
Grünabfuhr: Dienstag, 16. April (ab 7 Uhr)
Dienstag, 30. April (ab 7 Uhr)
Papiersammlung: Samstag, 29. Juni (ab 7 Uhr)
Die Kompostieranlage ist für das Befahren mit Fahrzeugen geöffnet am: Samstag, 27. April 2024, 14 – 16 Uhr
Saisoneröffnung am 1. Mai
Die Badesaison startet traditionell am Mittwoch, 1. Mai 2024 und endet am 18. September 2024. Abonnenten können ab dem 22. April 2024 in der Badi in Stettfurt erworben werden. Nutzen Sie die Gelegenheit, um lange Wartezeiten am Eröffnungstag zu vermeiden.
Es freut uns, dass wir dieses Jahr wieder ein Anlass durchführen können für die Kinder von und um Matzingen.
Datum: Samstag, 4.5.2024
Wo: Schulhaus Mühli, Start 10 Uhr
Zeit: Startnummerausgabe 9.30 Uhr für UBS-Kids Cup
Startnummerausgabe 12 Uhr für Schnellster Matzinger
Startnummerausgabe 11 U hr für Bobbycar-Rennen
Anmeldeschluss: 23.4.2024
Es wird eine Festwirtschaft geben und einen Glace Wagen steht auch vor Ort. Bitte meldet euch mit dem untenstehenden QR-Code an. Bei Fragen dürft ihr euch gerne bei Sarah Wagner (sassa.flueck@gmx.ch) melden.
Weitere Informationen folgen auf unserer Homepage: www.tvmatzingen.ch
Wir freuen uns auf einen fairen und sportlichen Tag mit euch. (zvg)
Personelles
Kündigung Leiterin
Finanzverwaltung
Daniela Hüppi, welche die Finanzverwaltung seit 2018 als Springerin geleitet hat und seit Januar 2022 als Festangestellte leitet, hat sich dazu entschieden, die Gemeindeverwaltung Ende Juli 2024 zu verlassen. Wir bedauern diesen Entscheid sehr. Auf
Daniela Hüppi warten bei der kantonalen Finanzverwaltung neue Herausforderungen. Für ihren unermüdlichen Einsatz in unserer Gemeinde und all die guten Ideen danken wir ihr ganz herzlich und wünschen Daniela Hüppi alles Gute für die Zukunft.
Die Gemeindeverwaltung Matzingen hat diese Funktion neu ausgeschrieben und strebt eine zeitnahe Wiederbesetzung an.
Kündigung
Sachbearbeiterin Soziale Dienste
Claudia Breitler, welche seit Dezember 2022 als Sachbearbeiterin im Kompetenzzentrum Soziale Dienste Matzingen - Stettfurt - Thundorf arbeitet und das Case Management führt, hat sich dazu entschieden, eine neue Herausforderung beim Sozialversicherungszentrum Thurgau anzunehmen und das Kompetenzzentrum per Ende Juni 2024 zu verlassen. Wir bedauern diesen Entscheid sehr. Für ihren unermüdlichen Einsatz in unserer und der beiden Nachbargemeinden danken wir Claudia Breitler ganz herzlich und wünschen ihr alles Gute für die Zukunft. Die drei Gemeinden des Kompetenzzentrums haben diese Funktion neu ausgeschrieben und streben eine zeitnahe Wiederbesetzung an.
Neue Jugendarbeiterin für die Offene Jugendarbeit am Sonnenberg Nachdem die bisherige Jugendarbeiterin ihre Stelle gekündigt hat, haben die drei Gemeinden Matzingen, Stettfurt und Thundorf die Stelle ausgeschrieben. Es sind einige Bewerbungen eingegangen und die Betriebskommission, die aus Gemeinderäten der drei Gemeinden zusammengesetzt ist, konnte Vorstellungsgespräche führen. Erfreulicherweise konnte eine sehr gute Bewerberin für
diese Stelle gewonnen werden. Ab dem 1. Juni 2024 wird Frau Cindy Munz, derzeit wohnhaft in Tägerschen, als Jugendarbeiten in den drei Gemeinden und als Leiterin des Jugendtreffs tätig sein. Frau Munz absolviert aktuell noch eine Ausbildung zum Bachelor of Science Gesundheitsförderung und Prävention. Die Gemeinderäte der drei Gemeinden freuen sich, eine kompetente und sympathische Jugendarbeiterin gefunden zu haben. Der Jugendtreff wird somit am 1. Juni wieder öffnen. Weitere Informationen werden folgen.
Amtsübergabe Seniorenbesuche Marianne Zingg, welche seit bereits 12 Jahren die Seniorenbesuche durchführte, hat sich dazu entschieden, dieses Amt niederzulegen. Wir danken Marianne Zingg für ihren unermüdlichen Einsatz und freuen uns, mit Willy Feurer einen würdigen Nachfolger für dieses Amt gefunden zu haben.
Aktuelle Situation Asylwesen
Die drei Gemeinden Matzingen, Stettfurt und Thundorf kümmern sich über das Kompetenzzentrum Soziale Dienste gemeinsam um das Asylwesen. Seit dem Angriff Russlands auf die Ukraine vor mehr als zwei Jahren beschäftigt das Asylwesen stark. Denn seither suchen nicht nur Flüchtlinge aus der Ukraine Zuflucht, sondern auch die Flüchtlingsströme aus anderen Ländern (Afrika, Afghanistan) nehmen zu. Die drei Gemeinden haben sowohl Flüchtlinge mit dem Schutzstatus S (Ukraine) als auch «andere» Flüchtlinge nach einem vom Kanton vorgegebenen Schlüssel aufzunehmen. Der Kanton seinerseits erhält die Flüchtlinge vom Bund zugewiesen. In den letzten Monaten hat die Anzahl Flüchtlinge, die der Kanton aufzunehmen hat, stetig zugenommen, was dazu geführt hat, dass auch die Gemeinden immer mehr Aufnahmen zu bearbeiten haben. Für die drei Gemeinden erweist sich dies als zunehmend schwierig, da geeigneter Wohnraum knapp ist. Freie Wohnungen gibt es in den Gemeinden nicht sehr viele, zumal diese
Nach über 35 Jahren auf der Gemeinde Matzingen hiess es für Willy Feurer auf Wiedersehen zu sagen. Für Willy Feurer geht es nun in den wohlverdienten Ruhestand. Doch dieser Übergang wurde natürlich nicht klamm heimlich vorgenommen. Am Dienstag, 26. April 2024 organisierte die Gemeinde Matzingen ein Abschiedsfest. Denn, wer so lange demselben Arbeitgeber treu bleibt, hat sich dies mehr als verdient. So wurde Willy Feurer von den Verwaltungsmitarbeitern, dem Gemeinderat und einigen geladenen Gästen gebührend verabschiedet.
Nach einer Rede von Gemeindepräsident Peter Schellenberg mit Anekdoten aus Willy’s Verwaltungszeit und einem Schwank von Willy Feurer selbst, wurde das Buffet eröffnet. Das Team von dä Müller aus Thundorf hat die versammelte Gesellschaft mit köstlichen Grilladen verwöhnt. Nach der Darbietung eines spontan entstandenen «Ständli» des gemischten Chor Matzingen-Stettfurt, in welchem auch Willy Feurer Mitglied ist, wurde der Abend gemütlich mit alten Geschichten, Erinnerungen und auch einigen Witzen ausgeklungen. (zvg)
auch für die Unterbringung von Flüchtlingen geeignet sein müssen. Hinzu kommt, dass die Mitarbeiterinnen des Kompetenzzentrums auch immer wieder Absagen erhalten, da Wohnungen nicht für Flüchtlinge zur Verfügung gestellt werden wollen. Ende Februar hat der Kanton zudem Gemeinden, die mit der Aufnahme in Verzug sind (zu denen gehören auch der Verbund MST), ultimativ aufgefordert, für die Unterbringung zu sorgen, andernfalls er eine Ersatzvornahme angedroht hat, d.h., dass er auf Kosten der Gemeinden die Flüchtlinge irgendwo unterbringt. Der Kanton gibt den Druck an die Gemeinden weiter. Glücklicherweise konnte dank der unermüdlichen Anstrengungen der Mitarbeiterinnen und der Behördenmitglieder eine erste Unterbringungsmöglichkeit gefunden werden, aber es braucht schon rasch wieder Wohnraum. Die drei Gemeinden sind deshalb dankbar für jeden Hinweis oder jedes Angebot für Wohnraum, der angemietet werden kann. Das Kompetenzzentrum Soziale Dienste nimmt diese Mitteilungen gerne entgegen.
Mitteilung vom Steueramt Möchten Sie negative Ausgleichszinsen verhindern bzw. vermindern? Im Verlaufe vom April wird Ihnen die provisorische Steuerrechnung 2024 zugestellt. Für die Steuerrechnung 2024 sind das Einkommen des Jahres 2024 und das Vermögen per Stichtag 31.12.2024 massgebend. Da diese Zahlen noch nicht bekannt sind, beruht die provisorische Rechnung in der Regel auf den Zahlen der provisorischen Steuerrechnung 2023.
Mit einer möglichst genauen provisorischen Steuerrechnung 2024 können Sie negative Ausgleichszinsen verhindern bzw. vermindern. Überprüfen Sie deshalb bitte die provisorische Steuerrechnung 2024. Erwarten Sie für das aktuelle Jahr aufgrund von Veränderungen beim Einkommen oder beim Vermögen eine höhere oder tiefere definitive Steuerrechnung, informieren Sie bitte das Steueramt mittels zugestelltem Formular. Wir werden Ihren Antrag überprüfen und
eine Anpassung der provisorischen Steuerrechnung vornehmen.
Erklärung Ausgleichszinsen
Die Berechnung der Ausgleichszinsen erfolgt mit der Erstellung der Schlussrechnung nach Bearbeitung der Steuererklärung im Folgejahr. Die Höhe des Ausgleichszinssatzes setzt der Regierungsrat fest. Der Ausgleichszinssatz beträgt neu 1%.
Auf jede Zahlung (Raten- oder Akontozahlung) die Sie leisten, wird Ihnen ein positiver Ausgleichszins von 1% gutgeschrieben. Andererseits wird Ihnen auf den Gesamtbetrag der Schlussrechnung ab dem mittleren Verfallstag (31.08. der Steuerperiode) ein Ausgleichszins von 1% belastet. Vorausgesetzt, dass die provisorische Steuerrechnung und die Schlussrechnung etwa gleich ausfallen, ergeben Einzahlungen der Steuerraten vor oder zu den üblichen Terminen (31.05., 31.08., 31.10. der Steuerperiode) Ausgleichszinsensaldi zu Gunsten des Steuerpflichtigen Einreichefrist Steuererklärung
Bitte beachten Sie, dass die vollständig ausgefüllte und unterschriebene Steuererklärung 2023 bis am 30. April 2024 beim Steueramt Matzingen eingegangen sein muss. Selbstverständlich können Sie noch eine Fristverlängerung beantragen, bequem über die Homepage, per E-Mail oder mit einem kurzen Telefon an das Steueramt. Die vollständige Steuererklärung dürfen Sie gerne in den Briefkasten neben der Eingangstür der Gemeindeverwaltung werfen. Bei Fragen rund um Ihre Steuererklärung und die Einreichung steht Ihnen Frau Amina Osmani, Leiterin Steueramt, per Telefon 058 346 15 05 oder per Mail steueramt@matzingen.ch gerne zur Verfügung.
Gratulation zur Wiederwahl
Der Gemeinderat sowie die Verwaltung der Gemeinde Matzingen gratulieren Christian Koch aus Matzingen ganz herzlich zur Wiederwahl in den Grossen Rat. Alle Resultate der vergangenen Wahlen vom 7. April 2024 finden Sie auf unserer Homepage sowie unter www.wahlen.tg.ch.
Am Montag, 4. März fand unsere 77. Jahresversammlung statt. Zurzeit sind wir 77 Mitglieder, anwesend waren 28 Mitglieder. Nach einem feinen Nachtessen aus der Rössliküche, führte die gewählte Tagespräsidentin Heidi Feige durch die Versammlung. Das Protokoll der JV 2023, der Jahresbericht 2023 sowie die Jahresrechnung 2023 wurden einstimmig angenommen. Leider gab es zwei Austritte, doch zu unserer Freude auch zwei Eintritte zu vermelden. Dinah Schär stellte unser neues Jahresprogramm vor. Im letzten Jahr nahmen nur wenige Mitglieder an unseren Anlässen teil, deshalb erkundigte sich Dinah auch nach den Programmwünschen unserer Mitglieder. Ausflüge mit Führungen oder Besichtigungen fanden am meisten Anklang. Bernadette Glesti, Präsidentin des TGF stellte die Jahresaufgabe «Kinder im Blick» vor. Mit der Unterstützung dieses Projekts waren alle MG einverstanden. Nach der
Versammlung wurde Lotto gespielt und die Geselligkeit genossen.
Am 12. März fand unser Kinoabend statt. Der Film «Das Fräuleinwunder» entlockte bei unseren ca. 35 Zuschauern manches Lachen und Schmunzeln.
Samstag, 4. Mai Kuchenstand vor dem Coop von 8.30 – 12.00 Uhr. An unserem Stand bieten wir feine Kuchen, Guetzli, Zopf, Brot usw. zum Kauf an. Der Kunde bestimmt den Preis. Auch schöne Karten und Wollsocken sind erhältlich. Wir freuen uns auf viel Kundschaft, der Erlös wird gespendet. (zvg)
Der Seniorenclub Matzingen begrüsste am 14. März Myrtha Kaufmann aus Stettfurt zusammen mit einem grossen Aufmarsch an Seniorinnen und Senioren. Die rüstige Seniorin kam vor zirka 3 Wochen von ihrer mehr-monatigen Velotour durch Australien und Neuseeland zurück. Bereits in den letzten Jahren hat sie längere Touren in verschiedenen Ländern unternommen. Nach einigen technischen Problemen beim Start der Computer-Präsentation konnte der erste Vortrag durch Australien beginnen. Sie zeigte uns Eindrücke vom Outback und erzählte zum Teil lustige Geschichten vom Erlebten, ob mit Velopannen, Zeltübernachtungen, wilden Tieren und der Autobahnpolizei, meist begleitet durch ein Lachen des Publikums. Nach einer kurzen Pause, in der Getränke, Sandwichs und Kuchen angeboten wurden, startete der zweite Vortrag durch Neuseeland. Wiederum durften wir schöne Bilder mit ergänzenden Erklärungen der Referentin erleben. Auch bei dieser Reise ergaben sich prägende Ereignisse, welche sie uns amüsant schilderte. Nach zwei Stunden mit vielen tollen Bildern von unbekannten Gegenden wurde die Gastreferentin mit einem Geschenk und grossem Applaus, zusammen mit gebührendem Respekt über die nicht zu unterschätzende Herausforderung, verabschiedet.
René Koch2024
KW 19 am 8. Mai
KW 24 am 12. Juni
KW 28 am 10. Juli
KW 32 am 7. August
KW 37 am 11. September
KW 41 am 9. Oktober
KW 45 am 6. November
KW 50 am 11. Dezember
Für Bericht- und Inseraten annahme stehen wir Ihnen gerne von Montag bis Freitag, 8.00 – 12.00 und 13.30 – 17.00 Uhr zur Verfügung.
Frauenfelder Woche
Zürcherstrasse 180
8500 Frauenfeld
Telefon 052 720 88 80 info@frauenfelderwoche.ch
www.frauenfelderwoche.ch
Im Jahr 2023 wurden die Rohbauarbeiten abgeschlossen. Nun steht die letzte Bauphase an, in der die Deckschicht eingebaut und die Markierungen appliziert werden. Aus Gründen der Effizienz, Qualität und Arbeitssicherheit wird der Projektperimeter für diese Arbeiten vollständig gesperrt.
Vollsperrung der Fahrbahn 2024
Montag, 27. Mai ab 7.00 Uhr bis Donnerstag, 30. Mai 17.00 Uhr
Die genannten Arbeiten erfordern eine trockene und stabile Witterung. Bei Regenwetter verlängern oder verschieben sich die Bauarbeiten entsprechend. Während der Vollsperrung ist die Zu-
Das beliebte Lokal in der Frauenfelder Fussgängerzone ist wieder geöffnet und verlockt mit einem feinen Angebot zu einem Besuch. Weitere Infos zur Eröffnungsfeier am 19. April folgen. Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag von 9 bis 20 Uhr. (nz & sz)
Die Velobörse ist der Ort, wo man sein Velo kauft oder verkauft: Seit jetzt 38 Jahren gibt es diese Frauenfelder Institution.
Auch dieses Jahr werden im Hof des Staatsarchives eine grosse Zahl von Fahrrädern neue BesitzerInnen finden.
Wer ein Velo verkaufen möchte, bringt dieses am Samstagmorgen, 20. April zwischen 8 und 10 Uhr vorbei. Das Velo sollte fahrtüchtig sein; das Team berät gerne, wie der Verkaufspreis angesetzt werden kann. Von 10.30 bis 13 Uhr werden die angelieferten Velos dann verkauft, und das Geld kann danach abgeholt werden.
An der Velobörse werden jedes Jahr mit grossem Erfolg über hundert gebrauchte Velos zu günstigen Preisen verkauft. Händler- und Neuware von professionellen Anbietern wird bewusst nicht entgegengenommen.
Das Team der Velobörse arbeitet ehrenamtlich; die eingenommenen Kommissionen werden zur Deckung der Unkosten und für Veloprojekte verwendet. Gebrauchten Velos soll ein zweites Leben geschenkt und gleichzeitig der Veloverkehr gefördert werden.
Frauenfelder Velobörse
Staatsarchiv, Zürcherstrasse 221
Samstag, 20. April 2024
8 bis 10 Uhr Annahme
10.30 bis 13 Uhr Verkauf
Infos: provelo-frauenfeld.ch
Daniel P. Wiedmer
und Wegfahrt zu den direkt angrenzenden Liegenschaften nicht möglich. Für die betroffenen Anwohner heisst dies, dass Fahrzeuge frühzeitig ausserhalb des Baustellenbereichs geparkt werden müssen.
Der Strassenverkehr wird in beiden Richtungen umgeleitet. Die Frauenfeld-Wil-Bahn fährt während der Vollsperrung planmässig. Die Beachtung der Baustellensignale hilft, Gefahrensituationen zu vermeiden. Unternehmer, Bauleitung und Bauherrschaft sind bemüht, die Beeinträchtigungen möglichst gering zu halten. Wir danken für Ihr Verständnis für diese notwendigen Bauarbeiten und die dadurch entstehenden Umstände. (zvg)
Kriegsfolgen – Wie der Kampf um die Ukraine die Welt verändert
Inhalt
Krieg statt Frieden. Auf diese obszöne Losung scheinen sich zurzeit die Staatenlenker der EU und der USA im Ukraine-Konflikt geeinigt zu haben. Die führenden Medien unterstützen sie dabei. Hannes Hofbauer geht darauf ein, wie es zu dieser Russlandfeindschaft kommen konnte und beleuchtet deren Hintergründe. Ein besonderes Augenmerk widmet er der anti-russischen Sanktionspolitik. Zu deren Folgen zählt freilich auch – ungewollt – eine Entwestlichung der Welt jenseits der transatlantischen Blase.
Referent
Hannes Hofbauer, geboren 1955 in Wien, studierte Wirtschafts- und Sozialgeschichte und schloss mit einem Doktorat zum Thema Marshall-Plan ab. Als Journalist bereiste er zur Zeit des Umbruchs in den Jahren 1986 bis 1995 die Länder des europäischen Ostens. Dazu sind regionalhistorische Bücher zur Bukowina, Transsilvanien, Schlesien und die Slowakei erschie -
nen, aber auch Titel wie «Kritik der Migration», «Feindbild Russland» oder «Zensur». Seit 1991 leitet er den Wiener Promedia Verlag.
Anmeldung
Eine Anmeldung ist aus organisatorischen Gründen notwendig. Bitte teilen Sie uns bis spätestens Mittwochabend, 17. April per Mail an sekretariat@schweizer-standpunkt.ch mit, ob Sie persönlich im Seminarraum oder per Zoom teilnehmen möchten. Die Teilnehmerzahl im Se -
minarraum ist beschränkt, es gilt die Reihenfolge nach Eingang der Anmeldungen.
Kosten: Fr. 30.–
Hannes Hofbauer wird persönlich in Frauenfeld anwesend sein. Wir freuen uns auf eine zahlreiche Teilnahme und eine angeregte Diskussion.
Organisator
«Verein Schweizer Standpunkt», 8500 Frauenfeld
Ort
Seminarraum «Verein Bildung Raum geben», Bahnhofplatz 65/67, 1. Stock, 8500 Frauenfeld
Freitag, 19. April 2024
19.30–21.30 Uhr (Vortrag / Diskussion)
Samstag, 20. April 2024 10.00–11.30 Uhr (Fortsetzung Diskussion) (zvg)
www.seminarraum-frauenfeld.ch
Der Berliner Autor Thomas Hettche ist Gast bei der Lese- und Gesprächsreihe «ausLese» am 24. April um 20 Uhr in der Theaterwerkstatt Gleis 5. Dort spricht er mit Judith Zwick über sein Schreiben und seine Romane, über die Augsburger Puppenkiste, das Vergehen der Zeit und «Sinkende Sterne».
Eigentlich hat Thomas Hettche keinen Stil, der sich in allen seinen Büchern findet. Bei jedem neuen Romanprojekt habe er zunächst das Gefühl, keinen geraden Satz formulieren zu können, erzählt der Autor im Interview mit Deutschlandfunk Kultur.
Deswegen sei der erste Satz auch so extrem wichtig: «Wenn der da ist, dann fühle ich mich sicher.» Wie seine ersten Sätze klingen und wohin sie seine Geschichten führen, das werden wir erleben.
Seit Thomas Hettche mit dreiundzwanzig Jahren seinen Debüt-Roman «Ludwig muss sterben» vorlegte sind
Braunviehzuchtverein Am Wellenberg
Programm:
08.00 Beginn Auffuhr 10.00 Öffnung Festwirtschaft
10.30 Rangierung der Erstmelkkühe
12.00 Mittagspause / (Festwirtschaft mit familienfreundlichen Preisen)
13.30 Kälberwettbewerb Kinder mit ihrem Kalb
mehr als ein Dutzend ganz unterschiedlicher Bücher hinzugekommen. Darüber hinaus etliche Preise. Auch einige aus der Schweiz. Wie Thomas Hettche überhaupt eng mit der Schweiz verbunden ist und das nicht nur, weil er in seinem aktuellen Roman «Sinkende Sterne» das Wallis durch Bergstürze erschüttert und
Samstag, 20. April 2024
Hessenbohl, 8512 Lustdorf
14.00 Mutter-Tochter - Abteilung 2. & 3. Laktierende - Abteilung 4. & folgende Laktation 15.00 Schöneuter und Misswahl 20.00 Öffentlicher Schauabend Tanz mit Reto Eigenmann Entertainment und Jubiläumsspecial Alleinunterhalter Schösu
mit Tombola Kalb
Auf dem Weg nach Jerusalem kommt der Rabbi Jesus durch Jericho. Seine Popularität zieht die Massen an. Auch Bartimäus und der skrupellose Oberzöllner Zachäus wollen diesen Jesus sehen. Doch beide haben ein Handicap: Bartimäus ist blind und Zachäus zu klein, um über die Köpfe der Menge hinwegzusehen. Dann geschehen Dinge, die das Leben der beiden für immer verändern. Ein packendes Musical über Einsamkeit und Verbundenheit, Chancen und Grenzen des Wohlstands und die Sehnsucht nach Frieden. Der stimmungsvolle Chorgesang und die ausgefeilten Arrangements transportieren die tiefgründigen Texte wunderbar in unsere Zeit. Das Konzerterlebnis für
die ganze Familie mit viel Herzblut und Leidenschaft inszeniert vom Adonia Teens-Chor mit Live-Band! Geschrieben wurde das Musical Zachäus von Jonas Hottiger und Marcel Wittwer. Das Musical geht musikalisch und textlich unter die Haut und lässt wohl keinen unberührt. Grosse Geschichte – grosses Musical! Der Eintritt ist frei, zur Deckung der Unkosten wird eine freiwillige Kollekte erhoben. Ein Willkommen im Namen der drei veranstaltenden Gemeinden, Viva Kirche Thurtal, Evang. Kirchgemeinde Felben & Evang. Kirchgemeinde Frauenfeld. (zvg)
Weitere Informationen unter: www.evang-frauenfeld.ch
unter Wasser setzt. Darüber wollen wir natürlich sprechen. Aber auch über seinen märchenhaft anmutenden Roman «Pfaueninsel» und den faszinierenden Bestseller «Herzfaden», in dem ein zwölfjähriges Mädchen auf einen märchenhaften Dachboden gerät, wo Prinzessin Li Si, Urmel und Lukas, der Lokomotivführer auf es warten. «Herzfaden», erzählt die Geschichte der Augsburger Puppenkiste und interessiert uns Bühnenmenschen und Puppenspielfans natürlich sehr. Ist es nicht erstaunlich, dass wir uns immerzu verzaubern lassen von einem Stück Stoff, Holz oder eben von einer Geschichte bestehend aus schwarzen Buchstaben auf weissem Papier? Lassen Sie sich einen Abend lang von guten Geschichten entführen und von unserem Autoren-Werkstattgespräch inspirieren, wir freuen uns auf Sie. (zvg)
Weitere Infos und Tickets: www.theaterwerkstatt.ch
Restaurant Plättli
Hertenstrasse 4, 8500 Frauenfeld Tel. 052 720 81 91, info@plaettli-zoo.ch www.plaettli-zoo.ch/restaurant-plaettli
Fliegende Meteoren, Fussballjongleure und atemberaubende Artistik auf dem Double Wheel of Speed kombiniert mit spannenden Spezialeffekten – der Circus Knie bietet erneut eine magische Show. Ein Highlight sind zudem die Pferdedarbietungen mit Ivan, Chanel und Maycol Knie junior. Tickets sind online oder an der Zirkuskasse erhältlich.
Géraldine Knie und Maycol Errani versprechen wieder zahlreiche innovative Showeffekte, eine drehbare Bühne und eine vielfältige Mischung aus Akrobatik am Boden und in der Luft mit internationalen und preisgekrönten Artisten. So sorgen etwa die Rollschuhartistik von Holler und Carmen, Akrobatik an der Flying Pole oder die magischen fliegenden Bälle von Victor Moiseev für Staunen. Erstmals in der Schweiz zu erleben ist das Double Wheel of Speed des Team Navas, das mit den gewagten Salti auf
of my soul» zeigt Höchstleistungen im Luftring, die im Zahnhang gipfeln. Für die Lacher zuständig ist einerseits das neu formierte Duo «Pfändler mit! Amstutz» mit viel Wortwitz und Humor. Andererseits «The Great Coperlin», der mit seinen magischen Comedy-Einlagen das Publikum begeistert. Die achte Generation der Familie Knie führt die Tradition der Pferdedarbietungen fort und beweist, dass die Zukunft des Circus Knie gesichert ist.
Seit Mitte März tourt der Circus Knie durch die ganze Schweiz und gastiert vom 19. – 21. April 2024 auf der Grossen Allmend in Frauenfeld. Tickets sind unter www.knie.ch und bei Ticketcorner und seinen Vorverkaufsstellen erhältlich. (zvg)
Kultur-Bar, Freitag, 12. April 2024, Bar ab 19 Uhr, Konzert ab 20 Uhr. Kollekte für die Musiker:innen.
Mit ihrem Programm Cosas Mas Lindas präsentiert das Duo SchärerBommer Songs quer durch Südamerika, wunderbare Bossas und Sambas aus Brasilien, romantische Boleros
und Son aus Kuba sowie weitere ausgewählte Musik aus allen Teilen Südamerikas. Für das Konzert im KunstRaum verstärken sie sich mit Martin Schäfer an der Perkussion. Ob mit oder ohne Caipirinha und Cuba Libre in der Hand, sicher ein Abend der Sonne ins Herz bringt.
(zvg)
Mi 10.4. 09.15 Kissen-Kino Quartiertreffpunkt Talbach
10.30 Kinderführung: Strassentaube Naturmuseum
19.30 Sprachencafé VBdK: English Coffee Chat Kantonsbibliothek
Do 11.4. 18.00 Vortrag: Analyse von Gemeindewappen Rathaus
20.00 Film & Gespräch: Die Unsichtbaren Cinema Luna
20.15 Konzert: Elritschi – Liädli und Gschichte Eisenwerk
Fr 12.4. 14.00 Kissen-Kino
Quartiertreffpunkt Talbach
19.30 Spielfilm: Poor Things Cinema Luna
Sa 13.4. 19.00 Konzert: Klaus Estermann – Mehr Wetter für Alle Zur Alten Kaplanei
Tanztreff
21.00 Kaff: Carve up! / Augenwasser Band / Kaff Kulturlokal
DJ Billy Hill & Jane Insane
So 14.4. 15.00 Führung: Ich baue mir ein Kloster Kartause Ittingen 17.00 Dok-Film: Las Toreras Cinema Luna
Di 16.4. 18.30 Offenes Circle Singen Gemeinschaftsgarten
18.30
Tanztreff
Tanzbegeisterte sind eingeladen, sich auf dem Parkett auszutoben und zu Musik aus der Konserve zu tanzen bis die Sohlen glühen. Die Hot Jumpers Frauenfeld bieten beim Tanztreff Boogie- und Rock’n’Roll, aber auch Salsa, Cha-Cha-Cha, Disco-Fox und Walzer. Die Mischung aus Tanzmusik zwischen den 40er- und 90er-Jahren verspricht einen bunten Abend für die verschiedensten Geschmäcker.
Eintritt: Fr. 15.–Sa 13.4. 19.30 Uhr, Eisenwerk
Wenn das Fräuli mit dem Leuli… Im Rahmen des Themenjahrs «Frau & Bau. Geburt einer Hauptstadt» präsentiert das Historische Museum einen Abendvortrag mit Hans Rüegg. Der Heraldiker analysiert das Gemeindewappen mit Fokus auf Frauenfeld und spricht über das «Fräuli mit dem Leuli».
Eintritt frei, Kollekte
Do 11.4. 18 Uhr, Rathaus
Ausstellungen weiterhin
«Ray
Moderne Sklaverei in Europa Filmemacher Sven Rufer und die Thurgauer Geografin Nora Komposch zeigen den Dokumentarfilm «Die Unsichtbaren – Moderne Sklaverei in Europa». Er handelt von den Arbeitsmigranten im Süden Spaniens und ihren Arbeitsund Lebensbedingungen, die geprägt sind von Unsicherheit und Ausbeutung. Im Anschluss an den Film stellen sich die beiden Gäste den Fragen des Publikums.
Eintritt: Fr. 15.–
Do 11.4. 20 Uhr, Cinema Luna
Liädli & Gschichte
Richard Blatter aus Engelberg ist Sänger von «Jolly & The Flytrap» und tritt gelegentlich solo als «Elritschi» auf. Auf einem Holzstuhl, ohne Verstärkung sitzt er wie in einem Wohnzimmer – dort erzählt er seine Geschichten und singt eigene Lieder über Berge, die Liebe und die weite Welt. Er versteht sich darin mit viel Charme Hillibilly-Barbershop mit fussfesten Roadsongs zu verbinden.
Eintritt frei, Kollekte
Do 11.4. 20.15 Uhr, Eisenwerk
Kellerkonzert
Der Liedermacher und Texter Klaus Estermann spielt im Keller der Alten Kaplanei. Im Gepäck seine Geschichten, die vom Wetter erzählen, aus der Küche plaudern, Erträumtes berichten oder die Welt retten. «Mehr Wetter für Alle» ist der Titel seines zweiten Solo-Programms, dessen Inhalt sich laufend weiterentwickelt und einen Abend voller Musik und Poesie verspricht.
Eintritt frei, Kollekte
Sa 13.4. 19 Uhr, Zur Alten Kaplanei
Ein Abend im Kaff «Augenwasser» und Band bringen ihren aussergewöhnlichen Sound, der irgendwo zwischen Folk, Avantgarde, Pop und Krautrock liegt ins Kulturlokal auf dem Unteren Mätteli. Anschliessend spielt die Frauenfelder Band «Carve Up!» – zurück von ihrer Japan Tour letzten Sommer –psychedelischen Indie-Rock. Zuletzt runden DJ Billy Hill und Jane Insane den Abend ab.
Eintritt: Fr. 10.– / 15.– / 20.–Sa 13.4. 21 Uhr, Kaff Kulturlokal
Vorschau: schichtenkoffer für Kinder von 4 bis 6 Jahren; Kantonsbibliothek
war Co-Betreiber des Vereins und Ausstellungsraums Destiny Oslo und Initiant des Ausstellungsprojektes
In seiner künstlerischen Arbeit eignet er sich eine profane Bildwelt an, die die
rauen-Kunst-Club: Stürmische Zeiten; Kartause Ittingen
Hegelbach: Early Feelings» im Bernerhaus; «Ein Paar – Zwei Welten» in der Stadtgalerie Baliere; «Anfänge des Shed im Eisenwerk» in der Shedhalle; «Anderswelten» und «Kelten, Römer und Frühmittelalter» im Museum für Archäologie; «Olga Titus: Das ausgebrochene Pixel», «Hans Krüsi – Jeder kann nicht machen was er will», «Gärten der Kartause – Zum Nutzen und zur Freude» und «Klosteraufhebung – Der letzte Prior» im Kunst- und im Ittinger Museum; «Frau & Bau» im Historischen Museum.Thurgauer KantonalSchützenverband
Tag der offenen Schützenhäuser im ganzen Kanton Thurgau
13. und / oder 20. April 2024
Interessiert?
Finden Sie ein Schützenhaus in Ihrer Nähe unter: https://ssv200.ch/tag-der-offenen-schuetzenhaeuser-2024/
Mit der Einladung zu den kommenden zwei Anlässen wollen die Thurgauer Schützinnen und Schützen die Bevölkerung auf die bevorstehenden
Termine im Thurgauer Schützenkalender aufmerksam machen und zum Mitmachen einladen.
Tag der offenen Schützenhäuser vom 13. und 20. April 2024 Auch 2023 kehrte die Spitzenschützin, Sarina Hitz, mit mehreren Medaillen von internationalen und Schweizer Meisterschaften zurück. Sie erreichte bei der Thurgauer Sportlerwahl auch den 3. Rang.
Je nach Sportgerät ist für ein gutes Resultat Konzentration, mentale Stärke, eine ruhige Hand und Kraft gefordert. Wenn dann noch gezieltes Training und das Glück zusammenspielen, gelingen oft auch Spitzenresultate. Der Weg zu regelmässigen Spitzenresultaten ist lang.
Mit einem kleinen Schritt, dem über die Schwelle des Schützenhauses in Ihrer Gemeinde oder Ihrer Region können Sie die Faszination Schiesssport live erleben und selbst einmal unter fachkundiger Anleitung ein Gewehr oder eine Pistole als Sportgerät benutzen.
200 Jahre Schweizer Schiesssportverband SSV
Unser Schweizer Schiesssportverband feiert sein 200 Jahr Jubiläum vom 16. bis 18. August in Aarau. Kreuzlingen 2023. B ild P.K.Rüegg
Hintergründe, Fakten und Erklärungen zur Bombardierung durch USBombern am 1. April 1944.
Am 1. April 1944 starben in der Grenzstadt Schaffhausen 40 Menschen durch amerikanische Fliegerbomben. Enorme Schäden entstanden an Gebäuden und Kulturgütern. Was war geschehen? Weshalb Schaffhausen? War die Stadt auf eine Bombardierung vorbereitet? Und wie hat sie diese Tragödie bewältigt? Die Rekonstruktion von Einsatzplan und Ablauf der Grossmission durch die US-Bomberverbände in England führt zur Erkenntnis: Die Bombardierung Schaffhausens war weder geplant noch beabsichtigt; sie war die gravierendste der 66 irrtümlichen Bombardierungen in der Schweiz. Ernst Willi, geb. 1946, aufgewachsen in Zürich. Verheiratet, 1 Tochter, 2 Enkel. 1965-72 Universität Zürich, Promotion phil.I. 1973 bis 1991 Kantonsschullehrer Realgymnasium Rämibühl Zürich. Ab 1991 Georg Fischer AG Schaffhausen als Generalsekretär, 1995 – 2009 als Leiter Unternehmensentwicklung und Mitglied der Kon -
Dr. phil. Ernst Willi
zernleitung. Nach der Pensionierung ab 2010 Museum im Zeughaus Schaffhausen, Mitarbeit im Ausstellungsteam, Kurator mehrerer Ausstellungen zur Geschichte der Schweiz und ihrer Armee. (zvg)
Referat Dr. phil. Ernst Willi Mitglied des Stiftungsrats Museum im Zeughaus Schaffhausen
Donnerstag: 18. April 2024
Rathaus Frauenfeld
Beginn: 19.30 Uhr
Türöffnung: 18.45 Uhr
Eintritt: Fr. 15.–(Mitglieder Fr. 5.–)
Zum Auftakt werden in der ganzen Schweiz Tage der offen Schützenhäuser durchgeführt. Im Thurgau nehmen wiederum verschiedene Vereine am 13. und / oder 20. April teil.
Die teilnehmenden Vereine finden Sie unter: Tag der offenen Schützenhäuser 2024 – 200 Jahre SSV (ssv200.ch)
Lassen Sie sich inspirieren von dieser traditionsreichen, aber do so modernen Sportart.
Eidgenössische Feldschiessen (EFS) Fr., 24. bis So., 26. Mai 2024 Die durchführenden Vereine hoffen darauf, dass sie die Bevölkerung am Tag der offenen Schützenhäuser animieren können, am Feldschiessen, dem grössten Schützenfest der Welt, teilzunehmen. Jede Frau und jeder Mann, einfach jedermann inklusive die Jugendlichen, sind eingeladen, sich am Feldschiessen mit Gleichgesinnten zu messen. Vielleicht ergibt sich sogar ein familieninterner Wettkampf. Mit der Mosterei Möhl AG konnte ein grosszügiger Sponsor gefunden werden, welcher es dem TKSV ermöglicht, den durch das Los ermittelten Vereinen Gutscheine abzugeben, welche zum Besuch der Mosterei Möhl AG mit Apéro, Besichtigung und einem kleinen Imbiss berechtigen. Für das Feldschiessen gilt die olympische Disziplin: Mitmachen kommt vor dem Rang. Interessierte können sich beim Verein in der Gemeinde für ein vorgängiges Training melden. (zvg)
Sonntag, 14. April 2024, 15 Uhr
In diesem halbtägigen Kurs vermitteln Ihnen Experten des öffentlichen Verkehrs viel Wissenswertes für die alltägliche Mobilität: z.B. Informationen zum Billettangebot im Tarifverbund und national, zu Fahrplänen und sicherem Reisen mit dem ÖV. Im praktischen Teil wird u.a. am Billettautomaten geübt. Die Polizei sensibilisiert Sie für Sicherheit und Unfallprävention im Strassenverkehr. Der Kurs ist kostenlos und findet bei jeder Witterung statt. Kursende ist am Bahnhof Frauenfeld.
Datum: Donnerstag, 25.04.2024
Zeit: 08.30 – 12 Uhr
Ort: Frauenfeld
Anmeldung: Claudia Banz, 071 626 10 83, kurse@pstg.ch (zvg)
WIR BERATEN
SIE GERNE. 052 720 88 80
Impulse für den Alltag mit Cathrin Legler, Pfarrerin und Fachmitarbeiterin tecum
Wer seinen Alltag und seine spirituelle Suche integrieren möchte, stellt bald fest, dass der Weg steinig sein kann. So viele Aufgaben, Pflichten und Ablenkungen nehmen uns in Anspruch. Der strukturierte Tagesablauf der Mönche plant bewusst Zeiten des Innehaltens ein. Wie könnte etwas von diesem «ora et labora» in unseren Alltag hineinfliessen?
Die Kartause Ittingen ist ein spiritueller Erlebnisraum. Das Schweigen der Kartäuser, ihre radikale Gottessuche ist in den Mauern immer noch spürbar. Mit der «goldenen Stunde» tauchen wir ein in diese fremde Welt. Eingeladen sind alle Interessierten, die sich vom reichen Erbe der Kartäuser für ihre eigenen inneren und äusseren Wege inspirieren lassen wollen.
Besammlung: bei der Museumskasse, die Veranstaltung findet bei jedem Wetter statt.
Kosten: Eintritt Fr. 10.– / ermässigt Fr. 7.–, das Eintrittsticket berechtigt zur Führung. Eine Anmeldung über unsere Webseite www.kunstmuseum.tg.ch oder per E-Mail an sekretariat.kunstmuseum@tg.ch ist erwünscht. (zvg)
Samstag 13. April
@ K ulturlokal
K AFF
Zeughausstrasse 13 Frauenfeld www.kaff.ch
Carve up! // Augenwasser Band // DJ Billy Hill & Jane Insane
Kneift die Augen zusammen und spitzt die Ohren, wenn vom Ende des Raumes ein Xaphoon herüber schallt, eine Gitarre klirrt und die Trommeln schwingen. Augenwasser ist seit «The Big Swim» mit Band unterwegs und ihr Sound sucht ihresgleichen. Irgendwo zwischen Folk, Avantgarde, Pop und Krautrock tummeln sie sich, schweifen ab und starten neu. Carve Up! sollte den meisten in Frauenfeld ein Begriff sein. Die Band spielte 2018 ihr erstes Konzert im Kaff und ist mit dem neuen Album «A Packed House» zurück von ihrer Japan Tour im letzten Sommer. Behutsam hangeln sich die vier Stimmen und Instrumente von Track zu Track, ohne Pause. Die Band versteht es, mit Kontrasten zu spielen. Noise, Alternative und Shoegaze sind dabei die Zutaten ihrer Wahl.
Das ganze Getöse von den Live Bands wird vom DJ-Set von Billy Hill und Jane Insane abgerundet. Die beiden Kaff-Residents kennen keine Genregrenzen – hauptsache alles bewegt sich. (zvg)
Doors: 21 Uhr, Konzerte ab 22 Uhr
19. - 21. APRIL 2024
GROSSE ALLMEND
bis 11.4.: Kirchgemeinde: Kunterbunte Bibeltage für Kinder bis 30.6.: Parolari noch geöffnet, Zürcherstr. 159
Mittwoch 10.04.2024
9.15-11.30 Uhr: Kissen-Kino, Quartiertreff Talbach
10.30 Uhr: Kinderführung: Strassentaube, Naturmuseum
14 Uhr: Spaziergang um Frauenfeld, Bistro Zur Alten Kaplanei
19.30 Uhr: English Coffee Chat, Kantonsbibliothek
Donnerstag 11.04.2024
12.15 Uhr: Mittagstisch, Milchhüsli Gerlikon
18 Uhr: Vortrag: Analyse von Gemeindewappen, Rathaus
18 Uhr: Club-Stamm «Club Frauenfeld-Kufstein», Rest. Blumenstein
19 Uhr: Spielabend der Ludothek, Zur alten Kaplanei
20.15 Uhr: Elritschi: Liädli und Gschichte, Eisenbeiz
Freitag 12.04.2024
14 Uhr: Spaziergang Freizeitbörse Kurzdorf, ab Coop Fallengatter
14-16.15 Uhr: Kissen-Kino, Quartiertreff Talbach
20 Uhr: Kultur-Bar: SchärerBommerSchäfer, Marktstrasse 6
21 Uhr: Kaff: Aqua Tofana, Unteres Mätteli
Samstag 13.04.2024
Tag der offenen Schützenhäuser, im ganzen Kanton Thurgau
8-16 Uhr: Flohmi im
Gesundheitszentrum: Infotag, St.Gallerstrasse1
19 Uhr: Konzert Klaus Estermann, Zur alten Kaplanei
19.30 Uhr: Tanztreff, Eisenwerk
21 Uhr: Kaff: Carve up! Unteres Mätteli
Sonntag 14.04.2024
10-16 Uhr: Hilzinger: Gartengeräte-Ausstellung, Schaffhauserstr. 111
Montag 15.04.2024
14.15 Uhr: Kurz-Dorf-Träff: Gedächtnistraining, VIVA
Dienstag 16.04.2024
9.30-11 Uhr: Ziischtigskafi, Milchhüsli Gerlikon
14-16 Uhr: Stricktreff, Quartiertreff Talbach
14 Uhr: Gesprächsgruppe Demenz, Stadtgarten, Stadtgartenweg 1
18.30 Uhr: Brotegg live Vortrag: Piano, General-Weber-Strasse 38
18.30 Uhr: Offenes Circle singen, Gemeinschaftsgarten
19 Uhr: LernloftTREFF: Digi Treff – Handy und PC, Co-Working
19.30 Uhr: Mitgliederversammlung Tierschutzverein Frauenfeld, Casino
Region
bis 30.6.: Ausstellung: Evangelia Steinbacher-Paraskeva, Zentrum Wellenberg
Donnerstag 11.04.2024
11.30 Uhr: Seniorenclub Matzingen: Mittagessen, MZH Matzingen
19-20.30 Uhr: Infoabend: Selbstsicherheit statt Prüfungsangst, Wilerstrasse 12, Sirnach
10.04. – 16.04.2024
20 Uhr: Hirschen Bühne: Ferruccio Cainero, Stammheim
20 Uhr: Musical: Zachäus, Heuberghalle, Felben-Wellhausen
Freitag 12.04.2024
18 Uhr: Vernissage: Jean De Clercq-Kradolfer, Wöschhüüsli, Niederneunforn
Samstag 13.04.2024
Geranien-Hit, Küng Gärtnerei, Thundorf
Tag der offenen Schützenhäuser, im ganzen Kanton Thurgau
9-18 Uhr: buntes Treiben, Pflanzencenter Aquilegia, Hettlingen
9-17 Uhr: 10 Jahre Kochlust, am Tuenbachtaler Frühlingsmarkt, Thundorf
10-17 Uhr: Tuenbachtaler Frühlingsmarkt, Thundorf
10-18 Uhr: Frühlings-Ausstellung, Weinberg-Garage, Niederneunforn
16 Uhr: Führung: Carl Roesch, Museum kunst + wissen, Diessenhofen
Sonntag 14.04.2024
10-17 Uhr: Hugo Keller: Sonntagsverkauf-Ausverkauf, Felben-Wellhausen
10-17 Uhr: Weinberg-Garage: Frühlings-Ausstellung, Niederneunforn
15 Uhr: Führung: Ich baue mir ein Kloster, Kartause Ittingen
Dienstag 16.04.2024
19 Uhr: Infoveranstaltung Gewässerraumausscheidung, MZH Matzingen
20 Uhr: Schnupperprobe MG Märstetten, MZH Weitsicht, Märstetten
Weitere Veranstaltungen und Infos auf den Sport- und Kultur-Seiten l Noch mehr Events auf fwonline.ch
Veranstaltungen melden: veranstalter@frauenfelderwoche.ch
Inseratannahme: info@frauenfelderwoche.ch
Am Freitag, 19. April, sind die Erzählerin Caroline Capiaghi und die d rei Musiker, Curdin Janett, Hugo Niederberger und Egon Rietmann in der Theaterwerkstatt Gleis 5 zu Gast. Als «Carolin und das Triotop» präsentieren Sie einen Abend zum Thema: «A smile – and perhaps a tear».
Carolin Capiaghi hat sich intensiv mit dem Leben und der Musik von vier herausragenden musikalischen Persönlichkeiten befasst: Billie Holiday, die amerikanische Jazz-Sängerin, Django Reinhardt, der französische Gitarrist und Komponist und Charlie Chaplin, der Alleskönner, der auch die Musik zu seinen Filmen schrieb. Zu diesem sehr illustren Trio kommt eine etwas weniger bekannte Persönlichkeit: Der aus dem bünderischen Tschlin stammende Franz «Fränzli» Waser. Mit seiner «Original-FränzliMusig» spielte er seinen ganz eigenen, bünderischen Ländler.
Vier Künstler; Leben mit Höhen und Tiefen. Begleitet von grossem Glück, aber auch immer wieder von harten Schicksalsschlägen. Und sie hinterlassen Spuren; ihr künstlerisches
Das Triotop und Carolin: Hugo Niederberger, Curdin Janett, Egon Rietmann, Carolin Capiaghi.
Schaffen ist bis heute wegweisend und sie sind und bleiben herausragende Grössen ihres Faches; die fantastische Sängerin, die Musiker und / o der Schauspieler. «Caroline und das Triotop» geht den Klängen und Melodien nach, lässt die Vier musikalisch auferstehen, erzählt aus ihrem Leben, entführt das Publikum in deren Welten und lässt es mitfühlen, wenn das Schicksal mit grosser Wucht mitten ins Leben knallt. Ein Abend voller Musik und biografischen Geschichten. Eine Spurensuche; spannend, überraschend, und berührend. (zvg)
Tickets und Infos: theaterwerkstatt.ch
Die Frauenfelder Woche verlost 2x2 Tickets für die aktuelle Vorstellung des «Circus Knie» vom Sonntag, 21. April um 10.30 Uhr in Frauenfeld. Rufen Sie am Donnerstag, 11. April um 11 –11.05 Uhr unter 079 757 69 90 an. Circus Knie – Emotion und Faszination erleben, freuen Sie sich auf waghalsige Akrobatik unter der Circuskuppel, poetische Artistik und Comedy für Gross und Klein. Die Tickets werden an der Abendkasse für Sie hinterlegt. Viel Glück! (zvg)
Samstag, 13. April und Sonntag, 14. April von 10 bis 16 Uhr
» Akku-Vorführgeräte und -Aktionen
» Vorführgelände Rasenroboter
» Kompetente Beratung
» Festwirtschaft
» Kabellose Rasenroboter
SAVE THE DATE
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Anruf genügt
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Wir gratulieren unserem Mitarbeiter Nicola Matz ganz herzlich zum erfolgreichen Abschluss der Sanitär-Meisterprüfung.
Häfelin AG | 8500 Frauenfeld | 052 725 05 05 | www.haefelin-ag.ch
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Markus Benz
ist Medizinischer Masseur und Gründer der LifeStyle Massagen GmbH in Frauenfeld. Er widmet sich seit über einem Jahrzehnt der medizinischen Massage für Wohlbefinden und Gesundheit.
Alter: 36
Zivilstand: Verheiratet
Beruf: M ed. Masseur EFA
Sternzeichen : J ungfrau
Leibspeise: L insen, Lasagne
Getränk: Wasser
Farbe: Gold
M usik: A lles, was zur Stimmung p asst
Hobbys: S port allgemein
Wohnort: Weingarten D
Mit einem neuen Leitbild rüstet sich der Kanton Thurgau für die wirtschaftlichen Herausforderungen der Zukunft. Im Fokus stehen dabei vier Stossrichtungen: Sicherstellung personeller Ressourcen, Bewältigung des technologischen Wandels, Schaffung von Freiräumen für unternehmerische Tätigkeit und eine zukunftsgerichtete Infrastruktur.
052 378 15 00
Mit dem Leitbild Wirtschaftsstandort Thurgau verfügt der Kanton Thurgau über ein Konzept, wie der Wirtschaftsstandort längerfristig gestärkt werden kann. Davon ist Regierungsrat und Volkswirtschaftsdirektor Walter Schönholzer überzeugt. Er betont: «Wir wollen die Rahmenbedingungen für die Betriebe in unserem Kanton so gestalten, dass die wirtschaftliche Leistung und Innovationsfähigkeit der Unternehmen gesteigert werden kann.»
Das aufgrund eines parlamentarischen Vorstosses entstandene Wirtschaftsleitbild wurde in Schönholzers Departement, im Amt für Wirtschaft und Arbeit (AWA), entwickelt und anlässlich einer Medienkonferenz vorgestellt. Eine enge Zusammenarbeit mit verschiedensten Interessenvertretungen war laut AWA-Leiter Daniel Wessner sehr wichtig. Er gibt zu bedenken: «Die Umsetzung aller Stossrichtungen und Massnahmen kann nur gelingen, wenn sowohl die Politik und die öffentliche Hand als auch Unternehmen, Wirtschaftsverbände, Forschungs- und Bildungsinstitute ihren Beitrag leisten für einen zukunftsfähigen Wirtschaftsstandort.» Hohe Erwartungen setzt er in erfolgversprechende Forschungsprojekte, die dank des geplanten Fonds für Innovation und Fortschritt ermöglicht werden.
Leserfoto
Sie präsentierten das Leitbild Wirtschaftsstandort Thurgau (v. l .): Regierungsrat Walter Schönholzer, Martina Pfiffner, Vizepräsidentin des Thurgauer Gewerbeverbandes, Jérôme Müggler, Direktor der Industrie- und Handelskammer Thurgau, und Daniel Wessner, Leiter des Amtes für Wirtschaft und Arbeit.
Erfolgversprechende Massnahmen
Unsere Freiwilligen sind gerne auch für Sie da Fragen Sie uns an!
052 378 15 00
Martina Pfiffner, Vizepräsidentin des Thurgauer Gewerbeverbandes (TGV), weist darauf hin, dass die Umsetzung der Stossrichtungen anspruchsvoll werde. Sie zeigt sich aber zuversichtlich und sagt: «Wir werden unsere hochgesteckten Ziele erreichen. Insbesondere sehen wir ein grosses Potenzial im Berufsbildungs-Campus Ostschweiz.» Mit diesem setzt der TGV, zusammen mit Organisationen der Arbeitswelt, neue Massstäbe für zentrale, moderne und flexibel nutzbare Ausbildungsmöglichkeiten.
Um Fachkräfte im Kanton ausbilden und halten zu können, braucht es aus Sicht von Jérôme Müggler, Direktor der Industrie- und Handelskammer Thurgau (IHK), Rahmenbedingungen, die für F&E-getriebene (Forschung und Entwicklung) Unterneh -
men attraktiv sind. Er plädiert deshalb für einen Hochschulstandort neben der Pädagogischen Hochschule Thurgau und erklärt: «Einen Beitrag in diese Richtung wird der von der IHK entwickelte Digital & Innovation Campus Thurgau in Kreuzlingen leisten, der die Universität Konstanz und die Fachhochschule HTWG Konstanz sozusagen in den Kanton Thurgau bringt.»
Visionen umsetzen
Das Wirtschaftsleitbild ist auf zehn Jahre ausgelegt. In dieser Zeit gilt es, Visionen zu verwirklichen und Massnahmen umzusetzen. Regierungsrat Walter Schönholzer will die Chancen des Strategiepapiers nutzen und den Wirtschaftsstandort Thurgau in eine vielversprechende Zukunft führen. (zvg)
Können Sie uns ein paar überraschende Vorteile von regelmässigen Massagebehandlungen nennen?
Überraschend ist bestimmt für den einen oder anderen die Leistungsverbesserung, die nach nur wenigen Behandlungen einsetzt.DasandereistdieBewegungsfreiheit, welche sehr überraschen kann.
Wo liegt für Sie die wesentliche Verbindung zwischen Körper und Geist?
Ein gesunder Geist ist die Grundlage für einengesundenKörper.EsistderVerstand, der wie eine Brücke zwischen Körper und Geistfungiertundunserlaubt,unsbewusst wahrzunehmen.Wennwirjedochdieleisen Signale unseres Geistes überhören oder ignorieren, kann dies zu körperlichen Leiden führen. Die Wurzel vieler Krankheiten findetsichsomitimGeistigen.Daheristes essenziell, mit einem klaren und aufmerksamenVerstanddenDialogzwischenKörper und Geist zu pflegen, um Gesundheit und Wohlbefinden zu fördern.
Gibt es eine spezielle Technik oder Massageform,dieSiebesondersgerne anwenden und weshalb?
Ich nutze sehr gerne Mobilisations- und Vibrationstechniken,damanmitdiesendie Gelenkschmierung fördert und die Dehnwie Zugkräfte auf die Knochen-SehnenVerbindungen lockert.
Wie kann man die Wirkung einer Massage im Alltag mitunterstützen? ImAlltagempfiehltessich,regelmässigauf seineKörperhaltungzuachten.Bewegung ist ein essenzieller Bestandteil.
Was war die erstaunlichste Veränderung, die Sie bei Kunden nach einer Massagebehandlungbeobachtethaben?
IchliebedenKundenkontakt,dasStrahlen derMenschennacheinerBehandlungund die verschiedenen Meinungen und Einstellungen zu den verschiedensten Themen.
Wofür können Sie sich so richtig begeistern?
Für die körperliche Aktivität und das AnalysierenvonKundengewohnheiten,welche zuVerspannungenundProblemenamBewegungsapparat führen.
Wann haben Sie das letzte Mal über sich selbst lachen müssen und warum?
Ich lache oft über mich selbst. Man sollte mitHumordurchsLebengehen-Stressist oftnureineWahrnehmungvonEreignissen.
Welche Fähigkeiten würden Sie gerne erlernen?
Chiropraktik, Akupunktur, Dry Needling.
Was ist eine Sache, die Ihren Tag umgehend verbessert?
Das Lächeln eines Menschen oder eine unerwartete Begegnung mit einer Katze, einem Hund oder einem anderen Tier.
Worauf freuen Sie sich am Montagmorgen am meisten?
Auf meinen ersten Kunden.
Wofür sind Sie besonders dankbar? Fürmeinewundervollen,gesundenKinder, diemirdenletztenNervrauben,abergleichzeitig die grösste Wärme geben.
Was ist der beste Rat, den Sie je erhalten haben?
«Sei immer du selbst.»
50 Thurgauer Schülerinnen und Schüler werden für ihre Teilnahme an der Leuchtwesten-Aktion von Verkehrssicherheit Thurgau mit einem Tablet belohnt.
In den vergangenen Monaten gaben 2321 Schülerinnen und Schüler bei Verkehrskontrollen der Kantonspolizei Thurgau die Wettbewerbstalons einer Polizistin oder einem Polizisten ab. Diese Kinder nahmen automatisch an der Verlosung von 50 Tablets teil.
Nun stehen die Gewinnerinnen und Gewinner fest. Durch das Tragen der Leuchtwesten wird die Verkehrssicherheit der Schülerinnen und Schüler nachts und in der dunklen Jahreszeit erhöht. Deshalb bietet Verkehrssicherheit Thurgau seit über zehn Jahren den Kindern der Primar- und Sekundarschulen im Kanton Thurgau kostenlos Leuchtwesten an und wird dabei von den Schulen tatkräftig unterstützt. Die Leuchtwesten werden durch den Thurgauer Künstler Bruno Nadler gestaltet. Das Sujet «Gefahr» wies darauf hin, dass Gefahren nicht im -
Das Sujet der vergangenen Leuchtwestenaktion trug den Namen «Gefahr». Bild: Kapo
Grosser Erfolg beim Leuchtwesten-Wettbewerb mer erkennbar sind. Scheinbar sichere Strassenverhältnisse oder Situationen bergen vielfach hohe Risiken. Insbesondere Ablenkung durch elektronische Geräte können zu gefährlichen Situationen im Strassenverkehr führen. Auf einem Wettbewerbstalon, der in jeder Weste enthalten ist, wurde mit klaren Botschaften nochmals aufgefordert, achtsam zu sein. ( kap)
Es ist für mich immer wieder schön zu sehen, wie Kunden nach einer Massage mit einem Lächeln aus dem Behandlungszimmerkommen,KopfundSchulterbewegen können und sagen: «Jetzt cha mä wieder bewegä.»
Was mögen Sie besonders an Ihrem Beruf und weshalb?
Sie erhalten eine Zeitmaschine. In welche Epoche würden Sie reisen und warum?
Zu den Ägyptern. Ich möchte sehen, wie die Pyramiden entstanden sind.
WaswardasschönsteKompliment,das Sie je bekommen haben?
«IchhatteschonvieleMassagen,aberdiese toppt alles.»
Was ist wichtig im Hinblick auf die Pensionierung? Diese und weitere Fragen kamen an den Informationsanlässen der Thurgauer Kantonalbank (TKB) zur Sprache. Rund 500 Interessierte haben die insgesamt sieben Veranstaltungen der Bank im ganzen Kanton Thurgau
Pensionsexperte Reto Zimmermann erklärt, worauf es bei der finanziellen Vorbereitung auf den nächsten Lebensabschnitt ankommt.
besucht. Nach den Referaten konnten sich die Besucherinnen und Besucher mit den Pensions-Experten über Fragen zu den Beratungsleistungen der TKB im Bereich «Kostenlose Standortbestimmung Pension» und «Expertenberatung Pension» austauschen. (zvg)