Die Zeitung der Region Frauenfeld
Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herdern und Felben-Wellhausen
40. GV des Vereins für Behinderten-Busse Frauenfeld
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Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herdern und Felben-Wellhausen
40. GV des Vereins für Behinderten-Busse Frauenfeld
Der Verein für Behinderten-Busse
Frauenfeld wird nach vier Jahrzehnten erstmals von einer Frau geführt. Karin Brägger wurde am Montagabend zur Nachfolgerin von Fredi Himmelberger gewählt. Zudem wurden die moderaten Mitgliederbeiträge erhöht und die Fahrtarife angepasst, um eine ausgeglichene Rechnung erzielen zu können.
Mit der Wahl von Karin Brägger zur Präsidentin wird der Verein für Behinderten-Busse Frauenfeld (VBBF) erstmals von einer Frau geführt. Gründungspräsident im Jahr 1983 war Jean Jacques Bolli, der bis 1996 im Amt war. Auf ihn folgten Kurt Schmid (1996 bis 2011) und ab der GV 2011 Fredi Himmelberger, der das Präsidium am Montag nach 12 Jahren weitergab. Die Wahl von Karin Brägger, d ie bereits im Vorstand Einsitz hatte, war unbestritten. Gemeinsam als Vorstandsmitglieder bestätigt wurden daneben Frank Bernhard (Finanzen) und Werner Boltshauser (Fahrzeuge).
Neu in den Vorstand gewählt wurde der neue Leiter des Alterszentrums Park, Michael Tobler, der am Montag seine Arbeit aufgenommen hat. Allerdings war dazu ein Vorschlag von Kurt F. Sieber notwendig, denn diese Wahl war auf der Einladung zur GV aus terminlichen Gründen nicht aufgeführt und hätte ohne Antrag aus der Versammlung erst in einem Jahr stattfinden können. Als Rechnungsrevisoren bestätigt wurden Sandra Vogt, Kurt F. Sieber und Kurt Schmid (Suppleant).
Betrieb normalisiert
In seinem letzten Jahresbericht wies Fredi Himmelberger unter anderem auf eine mit über 80 0 00 Kilometern wieder normale Nachfrage nach Transporten in der nach-Corona-Zeit hin. Auch bedankte er sich auf alle Seiten für die Unterstützung sowie
Nachfolgerin Karin Brägger.
das Wohlwollen, die dem Verein entgegengebracht werden. Einen besonderen Dank sprach er den Fahrern für deren unermüdlichen Einsatz und das zur Verfügung stellen der Freizeit aus.
Nach den Stadtratswahlen ist vor den Gemeinderatswahlen. Damit verbunden hat die Frauenfelder Bevölkerung am nächsten Sonntag wieder die Qual der Wahl. Denn auf den zehn Listen befinden sich nicht weniger als 195 Personen, die einen der 40 Sitze im Frauenfelder Gemeinderat wollen. Allerdings ist diese Zahl wegen der zwischenzeitlich erfolgten Wahl von Regine Siegenthaler auf 194 gesunken. Die Auswahl ist gleichwohl riesig. Dabei werden für viele die Wahlchancen geschmälert, weil auf einigen Listen die Spitzenkandidaten gleich doppelt aufgeführt sind. Insgesamt 154 Kandidatinnen und Kandidaten werden am Sonntag somit leer ausgehen. Das sind aber immer noch so viele Kandidaten, dass der Gemeinderat bis zu den Gesamterneuerungswahlen im Jahr 2027 problemlos jedes Jahr komplett (aa)
Fortsetzung Seite 4
LISTE
neu besetzt werden könnte. Es ist schön zu sehen, wie das Wohl der Stadt so vielen am Herzen liegt – egal ob dem 18-jährigen Polit-Neuling oder der gestandenen Persönlichkeit des öffentlichen Lebens. Für die Bevölkerung gilt es nun, den Überblick zu behalten – damit nicht noch eine falsche Liste eingelegt wird. Schliesslich könnte eine allfällige Korrektur – wie erwähnt – erst in vier Jahren vorgenommen werden. (mra)
GEMEINDERATSWAHLEN 23.APRIL2023
Frauenfeld - Zürcherstrasse
Neftenbach - Seuzachstrasse
Frauenfeld - Vorankündigung
Thundorf - Vorankündigung
Wigoltingen - Vorankündigung
Müllheim - Vorankündigung
Frauenfeld - Vorankündigung
Wila – am Quellbach
Märstetten - Vorankündigung
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«Bevor ich sterbe, möchte ich mit offenem Herzen und weitem Geist leben», «Lukas heiraten», «nichts bereut haben müssen», «nicht immer das Negative sehen und hören», «Ich sein dürfen» und «meine Liebsten glücklich sehen». So und noch vielfältiger sind die Wünsche, Hoffnungen und Träume der Frauenfelderinnen und Frauenfelder. Seit 30. März 2023 und noch bis Donnerstag, 27. April 2023 stehen dafür am Schaufenster beim StadtLabor (Zürcherstrasse 158 in Frauenfeld) bunte Zettel und eine Tafel mit dem Satzanfang «Bevor ich sterbe, möchte ich…» zur Verfügung. Das Forum Palliative Care Region Frauenfeld will die Auseinandersetzung mit dem Lebensende und damit mit dem eigenen Leben in die Bevöl -
kerung bringen und den Austausch aller Generationen fördern. Was möchte ich? Was möchtest du? Was möchten deine Freunde, Grosseltern, Kinder und Enkel? Das Thema Leben und Lebensende soll da sichtbar werden, wo es seinen festen Platz hat: Mitten im Leben. Am kommenden Sonntag, 23. April 2023, von 9 bis 15 Uhr und am Montag, 24. April 2023 (während des Frühlingsmarkts), von 9 bis 17 Uhr sind Sie alle eingeladen, sich im StadtLabor mit Mitgliedern des Forums bei Kaffee und Kuchen auszutauschen und das Spiel «Richtig wichtig» für die Auseinandersetzung mit dem Lebensende auszuprobieren. (mgt)
Mehr auf www.palliative-ostschweiz.ch
Der Regierungsrat hat den Auftrag für die Software E-Mitwirkung für e-Vernehmlassungen an die Konova AG aus Zug vergeben. Die Vergabesumme beträgt 519 114 Franken, diese besteht aus einmaligen Kosten von 34 464 Franken sowie wiederkehrenden Kosten von 121 162 Franken pro Jahr. Seit zwei Jahren ist die Software E-Mitwirkung im Departement für Bau und Umwelt erfolgreich im Einsatz. Die Lösung kann in beliebigen Vorhaben und Projekten als effizientes Werkzeug für informelle und formelle Mitwirkungen und Vernehmlassungen verwendet werden, ist praxisgeprüft und benötigt keine eigene IT-Infrastruktur. Nach der erfolgreichen Testphase soll die e-Vernehmlassung künftig in allen Departementen eingesetzt werden. (id)
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«Bevor ich sterbe, möchte ich…»
Nein-Komitee nimmt Stellung zur Abstimmung am 18. Juni
Der Stadtrat stellte letzte Woche die Abstimmungsbotschaft für den Casino-Verkauf vor. Auf diese Botschaft reagierte das «Nein-Komitee zum überstürzten Casino-Verkauf» prompt. Dessen Mitglieder schlagen harsche Töne an und machen dem Stadtrat happige Vorwürfe. Zudem hat sich das Komitee bekannte Unterstützung geholt: Musiker Pepe Lienhard.
Der Stadtrat sei in einen Sprint gestartet, obwohl ein solches Geschäft normalerweise ein Marathon sei. «Den Sprint begrüssen wir, aber der Stadtrat ist sich nicht bewusst, dass er einen Hindernislauf absolviert», sagte Mitte-Gemeinderat Christoph Regli am Donnerstag vor den Medien. Er ist einer von vier Co-Präsidenten des «Nein-Komitee zum überstürzten Casino-Verkauf» sowie eine von fünf Personen, die im Café Rhyhof ihre Argumente zur Abstimmung am 18. Juni präsentierten.
Offene Fragen
Beim vorliegenden Projektstand würde das Casino verkauft, ohne dass eine Garantie für den Ersatz eines optimal funktionierenden Stadtsaals gegeben sei, ist das Nein-Komitee überzeugt. Es bezeichnet die Verkaufspläne daher als überstürzt – es ist ein «Entscheid ins Ungewisse», wie Christoph Regli es nennt. Er geht noch weiter: «Die Art und Weise, wie dieses Projekt entstanden ist und wie dazu kommuniziert wird, ist zu intransparent, zu unsicher und vor allem in vielen Fragen unklar.» Geplant ist, die CasinoLiegenschaft Bahnhofplatz 76b/Kasernenplatz 4 für 13,95 Mio. Franken an die Credit-Suisse-Anlagestiftung zu verkaufen.
Es fehlen Informationen
EVP-Kantonsrat und alt-Gemeinderat Roland Wyss sagte, dass das Volk schlicht zu wenig wisse, um eine fundierte Entscheidung treffen zu können: «Wir haben keine Infos zum bestehenden Bau und keine detaillierten Infos über den geplanten Neubau», sagte er. Zwar sei eine Vorstudie betreffend Stadtsaal-Einbau in die Doppelreithalle in Auftrag gegeben worden, diese wird aber wohl erst im Mai abgeschlossen werden und dann dem Volk präsentiert. «Solche Infos und Machbarkeitsstudien für beide Objekte gehören doch in eine Botschaft. Das ist kein seriöses Schaffen», so der Co-Präsident weiter. «Eine Nötigung des Stimmvolks und seltsame Kriegsführung» findet Christoph Regli klare Worte für das Vorgehen des Stadtrats, der seit dem Aufkommen von Gegenwind immer wieder «häppchenweise» Informationen preisgebe.
Diskrepanz in den Botschaften Co-Präsident und Grüne Gemeinderat Michael Pöll ergänzt, dass der Stadtrat in einem laufenden Spiel immer wieder die Spielregeln ändern würde. Dies verdeutlichte er mit dem Hinweis, dass in der Botschaft für die
Einmal pro Jahr machen wir mit unseren Lebensgefährten auf eigene Kosten eine Stadtrats-Reise. Zurücktretende dürfen traditionell das Ziel bestimmen. Mein Wunsch war eine Reise an meinen Geburtsort Fribourg, wo ich später auch studierte. Am Samstag fuhren wird mit dem Zug voll ins schlechte Wetter hinein. Zwei Stunden waren wir im strömenden Regen auf einer besonderen Stadtführung unterwegs. Der Start war im Restaurant «Le Point Commun» beim Stadtsaal «Equilibre» samt erster Erkenntnis: Ein Gastroangebot und ein Stadtsaal im gleichen Gebäude sind ein super Begegnungsort. Dann folgte der Spaziergang durch die Rue de
Romont und Rue de Lausanne und die Erkenntnis: die Kombination von Fussgänger- und Begegnungszone funktioniert auch in einer autoaffinen Stadt. Das Highlight für mich war die Baustelle bei der Kathedrale. Ich kann mich gut erinnern, wie Ende der 80er-Jahre tausende Fahrzeuge täglich links und rechts der Kathedrale durchfuhren und ich mit dem Velo kaum Platz fand. Jetzt wird dort eine Fussgängerzone erstellt. Und die Erkenntnis, dass dies nur dank der 200 Mio. Franken teuren Umfahrung samt Poya-Brücke möglich w ird. Und die letzte Erkenntnis: Ab Juni habe ich mehr Freizeit und werde bestimmt häufiger in Fribourg sein.
Volksabstimmung Infos zu den Beschränkungen der zugelassenen Personenanzahl während der Zwischennutzung fehlen würden. «In der Botschaft an den Gemeinderat waren die teils massiven Einschränkungen für die Jahre 2025 und 2026 noch klar ausgewiesen», so Michael Pöll. Weiter spricht der Co-Präsident die ökologischen Auswirkungen an, die in den Überlegungen des Stadtrates bisher gar keine Rolle spielten. Er verlangt unter anderem eine Ökobilanz mit einem Vergleich zwischen einer Sanierung und dem Abriss des Casinos. «Auch hier wird überhastet und Abklärungen werden nicht gemacht. Dabei sind das Grundsatzfragen, die sich eine professionelle Bauherrschaft in der heutigen Zeit stellen muss.» Er stellt auch in den Raum, dass der Gemeinderat mit einer entsprechenden Studie allenfalls anders entschieden hätte, als mit knappen 19 Ja- zu 18 Nein-Stimmen bei einer Enthaltung.
Widersprüche Bemängelt wird vom Nein-Komitee auch, dass sich die Stadträte gegenseitig widersprechen würden, wenn e s um den Unterbruch des Kultur-
betriebs geht. Einerseits werde von einem «unausweichbaren Unterbruch» und andererseits von einem «möglichst nahtlosen Übergang» gesprochen. Das berge viele Risiken. «Und wir sind nicht bereit, diese einzugehen und am Ende dann während Jahren oder gar Jahrzehnten keinen Stadtsaal mehr zu haben», sagte Christoph Regli. Roland Wyss ergänzte: «Zudem wird das Stimmvolk bei einem Ja im Juni dann zu einem vorgelegten Projekt im Herbst 2025 betreffend Stadtsaal keine andere Wahl haben, als Ja zu sagen, egal wie hoch die Kosten ausfallen werden». Für ihn ist klar: «Der Stadtrat setzt das Stimmvolk unter Druck. Diese Vorlage ohne all die nötigen Informationen durchzuziehen, kommt einer Erpressung gleich.»
Einen überstürzten Verkauf, diesen Sprint mit Hindernissen und eine Reise ins Ungewisse will beim NeinKomitee niemand. In dieser Hinsicht ist sich das Nein-Komitee einig. Weniger einig hingegen ist man sich bei der Frage, ob das Casino grundsätzlich verkauft oder eben doch saniert werden soll.
Prominente Unterstützung bekommt das Nein-Komitee in Person von Musiker Pepe Lienhard, der vor den Medien im Namen der zahlreichen Kulturveranstalter spricht. «Für mich ist das Verkaufsbegehren unerklärlich. Klar müsste die Stadt ins Casino investieren, aber von marode
kann keine Rede sein», sagte er. Zum Argument des Stadtrats betreffend des Finanzhaushalts sagte Pepe Lienhard klar: «Ich kann nicht nachvollziehen, warum der Verkauf jetzt so dringlich sein soll und die Finanzen der Stadt dabei so im Vordergrund stehen». (mra)
Mit der Petition «Casino nicht ins Ungewisse planen!» wurden innerhalb von zwei Monaten rund 2000 Unterschriften gesammelt. Die kürzlich zur Stadträtin gewählte Regine Siegenthaler (Die Mitte) tritt
gemäss einer Mitteilung nun als Petitionspräsidentin zurück. Christoph Regli beerbt sie in diesem Amt. Er ist damit in Sachen Casino nun gleich in zwei Komitees in führenden Positionen vertreten. (mra)
Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält sie bei der FW einen Gutschein im Wert von Fr 50.– nach Wahl von Spielzeugbörse, Blumen Graben, Restaurant Frohsinn, Blumen Garten Küng, Restaurant Weinberg und Bäckerei Walz Rhyhof. Der Gutschein ist persönlich bei uns im Büro an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld abzuholen.
Die Wahl der Präsidentin erfolgte einstimmig.
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Höhere Kosten
Wie Kassier Frank Bernhard aufzeigte, sorgten die höheren Treibstoffkosten und die höhere Fahrleistung in der Rechnung 2022 bei einem Volumen von 86 500 Franken für ein Defizit im Umfang von rund 15 0 00 Franken. Um die Jahresrechnung ausgeglichen gestalten zu können, wurde per 1. Mai eine Erhöhung der Fahrpreise von 70 Rappen auf 90 Rappen pro Kilometer beschlossen. Ebenso eine Erhöhung der Grundpauschale im Raum Frauenfeld von 7 Franken auf 10 Franken. Fredi Himmelberger: «Unser Ziel ist es, kostendeckend zu arbeiten.» Mit einer ausgeglichenen Rechnung soll auch das solide Vereinsvermögen (aktuell 339 0 00 Franken) längerfristig erhalten werden. Dies nicht zuletzt mit Blick auf die zu erwartenden Investitionen in neue Fahrzeuge.
Der abtretende Leiter des Alterszentrums Park, Bernhard Liepelt, informierte als Leiter Betrieb des Fahrdienstes über den Abgang eines Fahrers, derweil gleich drei neue gewonnen werden konnten.
Verabschiedungen
Im Weiteren wurden verdiente Persönlichkeiten mit lobenden Worten und Geschenken verabschiedet: Ruth Frutiger (war über 20 Jahre in der Einsatzzentrale des VBBF tätig), Bernhard Liepelt (war 9 Jahre verantwortlich für den Fahrdienst), Heinz Stübi (war 24 Jahre in verschiedenen Funktionen im Vorstand tätig) sowie Präsident Fredi Himmelberger selber. Aus Anlass des 40-Jahr-Jubiläums waren die Teilnehmenden der GV im Anschluss daran zu einem Imbiss mit Jubiläumsdessert eingeladen. Andreas Anderegg
www.behindertenbusse.ch
Bei der Versammlung des Vereins für Behinderten-Busse Frauenfeld im Alterszentrum Park am Montagabend beschlossen die 49 Stimmberechtigten auch die Verdoppelung der Mitgliederbeiträge. Diese Jahresbeiträge sind allerdings weiterhin moderat und betragen für Einzelpersonen neu 20
Der Verein Behinderten-Busse Frauenfeld engagiert sich seit 1983 für Menschen mit Gehbehinderung im westlichen Teil des Kantons Thurgau. Rund 20 Fahrer und der Vorstand sind ehrenamtlich im Einsatz, damit Personen trotz Einschränkungen unterwegs sein können. Der Verein wird durch Mitgliedschaften
Franken, für Familien 30 Franken und für Kollektivmitglieder 60 Franken. Mit dieser Erhöhung gaben die Stimmberechtigten einem Vorschlag von Edith Hugentobler den Vorzug gegenüber jenem des Vorstandes, der eine geringere Anhebung vorgeschlagen hatte. (aa)
und Einnahmen aus den Fahrten getragen. Organisationen und Behörden leisten ebenfalls Beiträge. Zudem gibt immer wieder Spenden und Legate. 1994 wurde dem Verein für seinen Dienst an der Gesellschaft der Anerkennungspreis der Stadt verliehen.
(aa)
Wegen des Frühlingsmarkts am Montag, 24. April 2023, können die Haltestellen der Linie 4, Staubeggstrasse und Altstadt, vom Betriebsbeginn bis Be -
triebsende nicht bedient werden. Der Stadtbus wird deshalb umgeleitet und bedient dafür die Haltestellen Hauptpost und Marktplatz. (s vf)
Der Quartierverein Kurzdorf lädt am Samstag, 6. M ai 2023, 14 Uhr, zur Führung «Von den Auen zu den Schrauben» mit Andrea Hofmann Kolb ein. Diese exklusive Führung hat die Stadtführerin auf Wunsch für den Quartierverein Kurzdorf ausgearbeitet. Um das Quartier noch besser kennenzulernen, werden einige Trouvaillen aus dem Kurzdorf gezeigt. Gestartet wird mit einem Rundgang durch den Murg-Auen-Park. Dann führt Andrea Hofmann Kolb entlang des
Mühle w iesenkanals und der Murg durch den Lindenpark zurück ins Kurzdorf. Die Teilnehmenden erfahren dabei etwas über das Jahrhundert-Hochwasser und sehen die letzten Überreste des «Mülibachs». Vorbei an der Kirche und dem Pfarrhaus geht es zum Eisenwerk, der ehemaligen Schraubenfabrik. Zum Abschluss wird ein Apéro genossen. (mgt)
Anmeldungen bis 28. April an: anmeldung@quartierverein-kurzdorf.ch
Pfyn weist im Dorfkern viele gemütliche Häuser und Gärten auf, die miteinander durch ein fein verästeltes Wegenetz verbunden sind. Spaziergänge werden so zu Entdeckungsreisen. Pfyn ist eine der ältesten Siedlungen der Ostschweiz. Da sich im römischen Kastell die zum Teil schon im 3. Jahrhundert christlich gewordenen Galloromanen zusammenfanden, hatte Pfyn auch eine der ersten Kirchen im Thurgau. Wir fragten Männer und Frauen, warum ihnen die Gemeinde gefällt. (eb)
Thurplus erneuert das Wasserversorgungsnetz in der Thundorferstrasse. Betroffen ist der Bereich zwischen dem Kreisel Chappenzipfel und der Broteggstrasse. Gleichzeitig werden auch die Leitungen für die Elektrizitätsversorgung erneuert sowie eine neue Kanalisationsleitung eingebaut.
Aufgrund des Baus der Kanalisationsleitung muss die Gasleitung umgelegt werden. Die Bauarbeiten starten am Dienstag, 25. April 2023, und dauern voraussichtlich bis Ende September 2023.
Nicole mit Kundin Domenica: «Die vielen liebenswürdigen Menschen machen Pfyn aus. Ich habe viele Kundinnen und Kunden aus Pfyn, Lanzenneunforn, Dettighofen und Frauenfeld, die sich gern von mir frisieren lassen. Das Klima im Dorf ist ausgezeichnet.»
Patricia mit Marta: «Ich bin in Pfyn aufgewachsen und arbeite hier sehr gern. Mir gefällt’s, weil ich die Leute kenne und sie mich. Alle kommen gern in unser (Krebs-)Gartencenter, jetzt sowieso im Frühling, da ist viel los. Wenn die Qualität gut ist und der Service stimmt, kommen die Leute wieder. Wir haben hier in Pfyn fast alles, mit Ausnahme eines Arztes. Auch die ehemalige Metzgerei Rattaggi fehlt noch immer. Aber die Chäsi haben wir, der Volg ist gut und der Bürgi ist wichtig fürs Dorf. Etwas Süsses braucht der Mensch. Viele kommen nach dem Bürgibesuch zu uns und posten noch ein Blümlein, die Synergien funktionieren. Und der ÖV ist ok., wir haben viele Postautohaltestellen. Pfyn ist mega.»
Irmgard (l.) mit Dario und Angelika: «Ich wohne seit 45 Jahren in Pfyn und es gefällt mir noch immer. Ich will nicht weg. Mir gefällt die Natur, wir haben den Bach, den Wald in der Nähe, wir haben nette Leute im Dorf. An Läden haben wir den Volg, den Bürgi, den Coiffeur, die Chäsi. Die Metzgerei Rattaggi vermissen wir. Für die grösseren Einkäufe ist Müllheim nah und praktisch. Der ÖV ist super Richtung Steckborn, dann per Zug nach Kreuzlingen und Schaffhausen, oder per Postauto nach Müllheim und Frauenfeld. Pfyn hat lauter gute Trümpfe in der Hand.»
Während der Sanierungsarbeiten ist die Thundorferstrasse im gesamten Baubereich nur im Einbahnverkehr stadtauswärts befahrbar. Die Einbiegung von der Reutenenstrasse in die Thundorferstrasse ist nur für den Stadtbus möglich. Der Verkehr stadteinwärts wird, wie bereits bei den Arbeiten im oberen Teil, über die General-Weber-Strasse und Neuhauserstrasse umgeleitet. Die Bushaltestelle Thundorferstrasse wird beidseitig vorübergehend aufgehoben. Die PostAuto-Linie 834, welche normalerweise via Bushaltestelle Reutenenstrasse (Altersheim Stadtgarten) verkehrt, wird direkt über die St. Gallerstrasse zum Marktplatz geführt. Die Arbeiten für die Wasserversorgung im Kreisel Chappenzipfel sind zwischen 2. Mai und 5. Mai sowie 8. Mai und 9. Mai 2023 in Nachtarbeit von 20 Uhr bis 5 Uhr vorgesehen. (svf)
Datum: Dienstag, 25. April 2023
Zeit: 19.00 bis 20.30 Uhr
Ort:Casino-Saal
Lassen Sie sich vom Stadtrat über den geplanten Verkauf der Liegenschaft Bahnhofplatz 76b / Kasernenplatz 4 informieren und stellen Sie offene Fragen. Im Anschluss sind Sie herzlich zum Apéro eingeladen.
Die Veranstaltung wird auch als Livestream ausgestrahlt.
Mehr Infos: www.frauenfeld.ch/abstimmungcasino
Casa Mattoni, Pizzeria & Restaurant, an der Schaffhauserstrasse 16 eröffnet
Hans mit Joshi und Suleika: «Auch den Pferden gefällt es in Pfyn! Wir haben dieses Teil im 94 gekauft, wegen des Rossstalls. Damals lebten wir wirklich noch «auf dem Land», jetzt ist alles zugebaut. Dennoch ist das Leben hier sehr schön. Man ist weg vom Stadttrubel und doch gut vernetzt. Auf dem Velo bist du in 15 oder 20 Minuten in Frauenfeld! Der ÖV ist auch praktisch bei uns, zwei Linien führen nach Frauenfeld. Mir gefällt’s sehr im Thurgau, auch meiner Familie.»
Liselotte: «Am 1. Mai 2023 wird es 25 Jahre her sein, seit wir – Peter und Liselotte Jörg – in Pfyn unseren Käsereiladen betreiben. Ich glaube, das sagt alles über Pfyn aus! Wir sind glücklich hier.»
Koni: «Als wir vor 27 Jahren das Häuschen gekauft haben, war es total verlottert, jetzt ist es ein Schmuckstück. Die Landschaft rund um Pfyn ist herrlich, die Lage ist gut, die Verkehrsanbindungen per ÖV oder Privatauto Richtung Schaffhausen, Kreuzlingen, Winterthur, Wil oder Richtung See sind optimal. Allerdings, ruhig ist es hier nicht mehr, der Verkehr hat morgens und abends stark zugenommen, weil viele aus dem Süddeutschen zu Lidl in Weinfelden und Stadler Rail in Bussnang pendeln. ‘Aber öppis hät mer überall, und da isch eigentli s’einzige.’»
Heinz: «Pfyn ist ein Dorf. Das ist sein Vorteil. Wir haben schon immer auf dem Land gewohnt, wir sind daran gewöhnt. Pfyn ist zwar gross geworden, hat aber seinen Dorfcharakter bewahrt. Uns gefällt es hier.»
Am 1. April wurde mit der Eröffnung des Casa Mattoni, Pizzeria & Restaurant, an der Schaffhauserstrasse 16 in Frauenfeld ein neues Gastrokapitel aufgeschlagen. An jener Stelle, wo einst die Frauenfelder Woche und weiter westwärts das Restaurant Neuhof zu Hause waren, gibt’s im Neubau nun eine Pizzeria mit rund 50 Plätzen. Der gemütlich eingerichtete Treffpunkt verfügt über zwei grosse Räume und separate Nischen für private Anlässe. Zudem eignet sich ein rund 50 Quadratmeter grosser Raum für Geschäftsanlässe und Geburtstagsfeiern. Auch gibt’s eine Terrasse, wo bei schönem Wetter verweilt werden kann, sowie Parkplätze im Untergeschoss. Geschäftsführer Marjan Gjergji zieht eine positive Bilanz zum Start und weist gleichzeitig auf das Angebot für Geniesserinnen und Geniesser hin: «Wir bieten eine erstklassige italienische Küche sowie erlesene Weine an.» Der Name «Casa Mattoni» beschreibt übrigens die Bauart des Gebäudes: Haus mit Mauerziegeln. (aa)
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Freitag von 11 bis 14 Uhr und von 17 bis 22 Uhr; Samstag von 11 bis 22 Uhr; Sonntag von 14 bis 22 Uhr.
Kontakt: 052 721 71 04
info@casamattoni.ch
Themenabend zu Abba in der Beiz im Eisenwerk
Andrea, Valeria, Livia (v.r.): «Lässig an Pfyn ist, dass einen die Leute auf der Strasse noch grüssen. Es ist halt ein Dorf, noch. Zum Glück. Die meisten kennt man. Raiffeisen ist eine total aufgestellte Bank und ein Hotspot hier in Pfyn.»
Abba-Fans aufgepasst: Am Donnerstag, 4. Mai, um 20.15 Uhr findet im Eisenwerk ein Themenabend zu Abba statt. Abba kennen alle – und doch nicht: Viele Songs kommen erst richtig zur Geltung, wenn sie nicht mit Glitzer behängt und zu TonSchlamm zergeigt, sondern fadengrad gespielt und gesungen werden.
In diesem Zusammenhang bietet sich den Sängerinnen und Sängern, die
nicht jeden Tag auf der Bühne stehen, eine Gelegenheit, die Hits der schwedischen Hit-Combo selber zu singen und für einige Minuten in deren Rollen zu schlüpfen. Unterstützt werden die Sängerinnen und Sänger von der bewährten Begleitband, bestehend aus Felix Müller (Bass), Jost Müller (Schlagzeug), Christian Roffler (Tasten) und Jonathan Gubler (Gitarre). Diese Band hat bereits bei den Themenabenden zu Bob Dylan, den Rol -
ling Stones, den Beatles und Mundart für den perfekten Sound gesorgt. Kulturbeiz ab 19 Uhr An den Kulturdonnerstagen steht im Eisenwerk jeweils die ehrenamtliche Kulturcrew im Einsatz – es gibt ausschliesslich Barbetrieb, keine Küche. Die Kulturbeiz ist dann jeweils ab 19 Uhr geöffnet (keine Reservation möglich). Der Eintritt ist frei (Kollekte). (mgt)
Interview mit Jacqueline Müller, Gemeindepräsidentin Pfyn
Corona darf man mittlerweile ja getrost etwas aussen vor lassen. Das gibt Kapazitäten für anderes. Worauf liegt in den nächsten Wochen und Monaten der Fokus Ihrer Behörde?
Im Sommer wird der Kunstrasen beim Sportplatz ersetzt, und im Herbst beginnen wir mit den Arbeiten in der Badi; der Weiher wird saniert und erweitert. Danebst ersetzen wir in der Dorfstrasse Dettighofen die Wasserleitung und sanieren die Strasse.
Was liegt Ihnen als Gemeindepräsident in den bevorstehenden Monaten besonders am Herzen?
Am 1. Juni beginnt die neue Legislatur mit einer neuen Gemeindepräsidentin und zwei neuen Gemeinderatsmitgliedern. Ich werde für eine gute Ü bergabe besorgt sein und wünsche dem neu zusammengesetzten Gremium einen guten Start und eine erfolgreiche Legislatur.
Sie geben nach 16 Jahren Ihr Amt ab. Worauf sind Sie besonders stolz, was ist Ihnen schwergefallen?
Der Start war nicht ganz einfach, aber wir haben uns im Gemeinderat schnell zu einem guten Team geformt und das ist bis heute so. Zudem haben mir die Einwohnerinnen und Einwohner eine faire Chance gegeben, mich zu beweisen. Dafür bedanke ich mich ganz herzlich.
In wichtige Projekte haben wir die Bevölkerung immer einbezogen und damit eine solide Basis für die weitere Planung geschaffen. Das war wohl mit ein Grund, weshalb Kredite an Versammlungen durchwegs sehr hohen Zuspruch fanden. Grosses Vertrauen durften wir stets bei unserer Rechnungslegung und Budgetierung erfahren. Das ist wohl der schönste Lohn f ür unsere Arbeit.
Wenn Sie etwas in Ihrer Gemeinde – unabhängig von Geld oder Personen – sofort (ver)ändern könnten, was wäre das und warum?
Ich würde den Dschungel an Gesetzen und Reglementierungen sofort halbieren und vereinfachen. Die übergeordneten Vorgaben sind enorm; die kantonalen Ämter fokussieren sich auf ihre Spezialgebiete, und davon gibt es wahrlich viele. Wir Gemeinden müssen dann aber alle Bälle in der Luft halten und die ganze Palette an Vorschriften umsetzen oder auferlegen – das ist nicht immer so einfach.
Eine Gemeinde will und soll attraktiv sein zum Wohnen und fürs Gewerbe. Was zeichnet Ihre Gemeinde aus?
Unsere Gemeinde liegt in schönster Natur, Pfyn mit dem Auenschutzwald, Dettighofen auf dem Seerücken mit etwas mehr Sonnenstunden. Trotzdem sind wir verkehrstechnisch sehr gut erschlossen. Wir verfügen über gute Schulen, attraktive Einkaufsmöglichkeiten (klein aber fein), intakte Landwirtschaftsbetriebe (Produkte ab Hof) und ein gut durchmischtes Gewerbe. Solches ist im Fabrikareal mit historischem Charme (ehemalige Vigogne-Spinnerei) sehr willkommen. Und wir haben uns in Sachen Kultur einen Namen gemacht (www.museumpfyn.ch und www.zeitgarten.ch).
Was wünschen Sie sich von der Bevölkerung Ihrer Gemeinde?
Ich schätze die vielen engagierten Vereine, welche tolle Anlässe organisieren. Möge das Engagement mit zahlreichen Besuchern belohnt werden. Auch haben wir stets einen freundlichen Umgang gepflegt. Freundlichkeit und Offenheit und gesellige Anlässe – das wünsche ich mir auch für die Zukunft.
Vielen Dank für das Interview.
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Vor 200 Jahren gründeten Frauenfelder Handwerker einen Ersparnisfonds
Vor exakt 200 Jahren gründeten 24 Handwerker in Frauenfeld einen Ersparnisfonds und lösten damit eine bemerkenswerte Entwicklung im Gesundheitswesen aus. Denn sie legten damit den Grundstein für das Kantonsspital in Huben, das zuletzt für über 250 Mio. Franken zu einem der modernsten Spitäler der Schweiz um- und ausgebaut wurde.
Der 15. April 2023 war in diesem Jahr zwar ein runder Jahrestag, gefeiert wurde er aber nicht. Gleichwohl hat der Tag eine grosse Bedeutung, denn vor exakt 200 Jahren – am 15. April 1823 – wurde der Grundstein für das Gesundheitswesen in der Kantonshauptstadt gelegt. Spitaldirektor
Norbert Vetterli hat sich mit diesem Thema befasst und blickt mit Respekt auf diese Geburtsstunde zurück, die auch auf der Website der Spital Thurgau AG nachzulesen ist.
Ersparnisfonds gegründet
Norbert Vetterli: «24 ehrbare Handwerker, Meister und Gesellen gründeten damals einen Ersparnisfonds. Die Gesellen zahlten für jede Woche drei Kreuzer in eine Lade mit zwei Schlössern; einen Schlüssel verwahrte der
Zuletzt wurde das Kantonsspital Frauenfeld, das sich von 1897 bis 1974 an der Zürcherstrasse, am Standort des heutigen Alterszentrums Park befunden hatte, ab 2016 umgebaut und erweitert. Nach fünf Jahren Projektzeit und zweieinhalb Jahren Bauzeit verfügt das Kantonsspital Frauenfeld in Huben seit Anfang 2020 über ein topmodernes
Obmann, den anderen ein Altgesell.
1824 nahm die Stadtverwaltung mit Wohlwollen von dieser Kasse Kenntnis und beschloss im Bauhaus der Zimmermannswerkstatt ein Krankenzimmer einzurichten.» Wie viel diese drei Kreuzer umgerechnet auf heute sind, dafür fehlt eine Umrechnungsgrundlage. Gemäss Staatsarchivar André Salathé kann man aber von einem beträchtlichen Betrag ausgehen, den diese 24 Frauenfelder Handwerker damals in den Ersparnisfonds einlegten.
Vorreiterrolle
Wie Spitaldirektor Norbert Vetterli weiter sagt, hatten sich die Frauenfelderinnen und Frauenfelder somit schon früh mit dem Sozialversicherungsgedanken auseinandergesetzt. Ein steter Begleiter über die beiden Jahrhunderte hinweg war dabei der Kostendruck, der gerade auch im
Bettenhaus mit 164 Zimmern, davon 134 Doppel- und 30 Einzelzimmer. Der Umzug in den Neubau erfolgte Ende Februar 2020. Mittlerweile sind auch alle Altbauten rückgebaut. Aktuell laufen vereinzelt noch kleine Abschlussarbeiten. Unabhängig davon laufen zudem normale Sanierungs- und Unterhaltsarbeiten in den verschiedenen Gebäuden. (aa)
Gesundheitswesen immer noch allgegenwärtig ist. Allerdings haben es die Verantwortlichen stets verstanden, die Gesundheitsversorgung ohne öffentliche Gelder bereit stellen zu können. Auch aktuell gelingt es der Spital Thurgau AG, respektive der thurmed Gruppe, den Betrieb so durch das Spannungsfeld mit wachsenden Bedürfnissen und steigenden Kosten zu
lenken, dass keine Subventionen der öffentlichen Hand notwendig sind. Anders also, als es in etlichen anderen Spitälern der Schweiz der Fall war oder ist.
Viele wertvolle Informationen zum Thema gibt’s auch in der «Spitalchronik Frauenfeld 1897 bis 1997. Von der Krankenanstalt zum Kantonsspital», die der ehemalige langjährige Chefarzt Roger Gonzenbach verfasst hatte.
Andreas Anderegg
www.stgag.ch > unternehmen > standorte > kantonsspital-frauenfeld > geschichte
Wegen des Fachkräftemangels hat der Bund die Bewilligungsverfahren für qualifizierte Erwerbstätige aus Drittstaaten erleichtert. Dadurch erhalten diese Personen schneller eine Arbeitsbewilligung. Das Amt für Wirtschaft und Arbeit kann nun den vom Fachkräftemangel betroffenen Unternehmungen besser Rechnung tragen.
Ausländische Arbeitskräfte stammen zum grössten Teil aus der EU. Auf-
grund des Personenfreizügigkeitsabkommens Schweiz – EU erfolgt der Stellenantritt von EU-Staatsangehörigen in der Schweiz unkompliziert über das Migrationsamt. Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer aus sogenannten Drittstaaten benötigen hingegen eine Bewilligung des Kantons und teilweise auch des Bundes.
Diese wird jedoch nur erteilt, wenn der Schweizer Arbeitgeber nachweisen kann, dass er für die betreffende Stelle weder in der Schweiz noch in der
Die Frage ob Sport bei Arthrose möglich ist sollte anders gestellt werden: Welcher Sport ist bei welcher Arthrose möglich, vernünftig und sogar hilfreich? Eine häufige Problematik bei jungen Frauen ist die Daumensattelgelenksarthrose. Für eine Tennisspielerin ist das ein Problem. Tennis ist für sie weder vernünftig noch hilfreich, obwohl sie selbstverständlich sportfähig ist. Sollte sie aber deshalb dauerhaft Schmerzmittel nehmen, oder gar eine Operation erwägen, die den Daumen vielleicht nicht mehr so belastbar macht, dass man damit Tennisspielen kann? Oder soll sie den Sport wechseln, weil Tennis und andere Ballsportarten den Daumen zu sehr belasten? Diese Frage stellen sich alle, die mit zunehmenden Alter und damit auch zunehmenden Gelenkverschleiss, also Arthrose, sportlich aktiv bleiben wollen. Die Sportarten müssen den körperlichen Konditionen und Ansprüchen angepasst werden. Das bedeutet bei Weitem nicht etwa Verzicht, sondern Anpassung und Umstellung. Der erste Grundsatz der Arthrosebehandlung lautet: so viel Bewegung wie möglich, ohne Fehl- oder Überbelastung. Arthrose betrifft meist die stark beanspruchten Gelenke der unteren Extremitäten. Also Hüft-, Knie- und Fussgelenke. In diesen Fällen müssen die sportliche Aktivität und der Anspruch angepasst werden. Ein Jogger mit einer Arthrose am Knie- oder Hüftgelenk sollte seinen Sport umstellen. Wenn jemand leidenschaftlich gern in die Berge geht, wird er bei einer Arthrose des Kniegelenkes beim Bergabwärts laufen leiden. Bergauf und horizontal geht, abwärts bitte mit dem Bähnli! Der ideale Sport des Arthrose-Geplagten ist das Velofahren. Es belastet die Gelenke nicht und ist ein ideales Trainingsinstrument für Herz-/Kreislauf, Muskelaufbau und Ausdauer. Dabei gibt es diverse Abstufungen vom echten Rennrad, Gravel-, Mountain- und
E-Bike bis hin zum Hometrainer in den eigenen vier Wänden. Schwimmen ist ebenfalls eine ideale Bewegung, die Gelenke schonend zu beanspruchen. Im Wasser, insbesondere im warmen Wasser, kann eine Arthrose am Fuss- und Sprunggelenk völlig entlastet und positiv beeinflusst werden. Alpines Skifahren ist auch mit Arthrose möglich. Auch mit Kunstgelenken der Hüfte, Knie und Sprunggelenk kann man Skifahren. Aber es verbleibt ein Verletzungsrisiko. Wenn man sich zunehmend unsicher fühlt, oder Sturzangst entwickelt, sollte man den Wintersport umstellen. Also runter von der Piste, auf Langlaufski, Schneewandern oder andere Winteraktivitäten.
Auch der Golfplatz ist voller Arthrose- und Kunstgelenke. Das Laufen, auch auf unebener Fläche ist möglich und mehr: es ist ein hervorragendes Training. Mit zunehmender Arthrose ist aber die Belastbarkeit reduziert. Manchmal verbleibt dann zum Erhalt der Sportfähigkeit nur noch die Operation. Nach einer erfolgreichen Operation sollte man die Rehabilitation und den Widereinstieg in den Sport gut absprechen und planen. Eine normale Rehabilitationsphase dauert mindestens drei Monate. Sportfähig ist man meist erst nach 6 Monaten. Voll belastbar ist man in der Regel nach einem Jahr. Da die Erwartungen und Ansprüche aber sehr individuell sind, sollte man das vorher genau klären. Der Anspruch eines Golfers an das Schultergelenk ist extrem. Auch die Belastung auf eine erfolgreich rehabilitierte Schulter ist beim Golfen hoch, so dass die Haltbarkeit eines Kunstgelenkes oder das Voranschreiten einer Arthrose nicht mehr kalkulierbar ist. Das muss man wissen und zumindest beobachten. Sport ist ein Stück Lebensqualität und trägt zu unserer Gesundheit massgeblich bei. Also ist es unsere Aufgabe, Sportfähigkeit auch für die Arthrose-Patienten zu ermöglichen. Es gibt zahlreiche konservative und operative Therapiemöglichkeiten, die dazu beitragen können. Aber, das kann man gar nicht oft genug betonen, die Erwartungshaltung sowie die Ansprüche müssen stimmen und abgeklärt sein. Sonst werden sie vielleicht enttäuscht. Sport mit Arthrose geht – aber anders.
EU oder in EFTA-Ländern eine geeignete Arbeitskraft gefunden hat und es sich bei der Drittstaaten-Person um eine Führungskraft oder um eine qualifizierte Fachspezialistin respektive einen Fachspezialisten handelt. Laut Daniel Wessner, Leiter des Amts für Wirtschaft und Arbeit (AWA), sind Bewilligungen für Personen aus Drittstaaten teilweise kontingentiert. Der Kanton Thurgau verfügt jährlich über 33 Kontingente für Aufenthaltsbewilligungen und 52 Kontingente für Kurz -
aufenthaltsbewilligungen. Anstellungen mit einer maximalen Dauer von vier Monaten sind kontingentsfrei. «In der Regel schöpft der Thurgau seine Kontingente nicht aus», sagt Wessner. Konkret seien im letzten Jahr über das AWA 22 Jahresaufenthaltsbewilligungen und 32 Kurzaufenthaltsbewilligungen erteilt worden und 162 kontingentsfreie Bewilligungen. Das Bewilligungsverfahren für qualifizierte Fachkräfte aus Drittstaaten nahm bisher einige Wochen in An -
spruch. Wessner begrüsst es daher, dass der Bund nun vereinfachte Bewilligungsverfahren eingeführt hat und es damit explizit für Berufsarten mit ausgeprägtem Fachkräftemangel Erleichterungen im Bereich Suchbemühungen gibt. In Standardverfahren entfällt zudem die Zustimmung des SEM, was das Verfahren für gesuchstellende Betriebe ebenfalls verkürzen wird. Wessner: «Nach wie vor braucht es für jede Bewilligung eine Einzelfallprüfung.» (id)
Mit etwas Verzögerung endlich
Mit etwas Verspätung konnte am vergangenen Freitag der «Obstgarten» wieder eröffnet werden. Nach einem etwas länger dauernden Bewilligungsverfahren konnte der Geschäftsleiter Ajrula Mustafi endlich loslegen.
Dass die Eröffnung des Restaurant Obstgarten von der Bevölkerung – nicht nur aus dem Quartier – mit grosser Vorfreude erwartet wurde, zeigte sich am Freitag während des Eröffnungs-Apéros. Bei bestem Wetter waren nicht nur alle Plätze im Restaurant bis in die hinterste Ecke besetzt, auch in der idyllischen Gartenwirtschaft waren die freien Sitzplätze rar gesät. Geschäftsleiter Ajrula Mustafi war sichtlich erfreut, so viele Gesichter zur Eröffnung zu sehen. Er flitzte umher, dirigierte, schüttelte Hände, umarmte Gratulanten, räumte das Buffet ab und servierte wieder neue Leckereien.
Täglich geöffnet
Der Startschuss ist also geglückt. Nun geht es für Ajrula Mustafi und sein
Gartenwirtschaft und Innenraum des Restaurant Obstgarten waren bei der Eröffnung am Freitag sehr gut besetzt.
Leserbrief
Die Ironie des CasinoSchicksAls
Liebe Stimmbürgerinnen, liebe Stimmbürger
Vor fünf Jahren wurde ich gründlich untersucht und auf Herz und Nieren geprüft. Die Diagnose, dass mein Zustand gut bis sehr gut ist, machte mich sehr glücklich. Vor wenigen Monaten kam dann die Hiobsbotschaft! Mir wurde mitgeteilt, dass diese Aussage falsch war und ich unheilbar krank bin. Und dies kurz vor meiner Pensionierung. Diese Aussage wurde gemacht, ohne eine Zweitmeinung einzuholen oder mich gründlich untersuchen zu lassen. Auch die Heilungschancen einer Kur oder Operation wurde nicht einmal geprüft. Damit nicht genug. Vor kurzem wurden mir auch noch beschriftete Pflaster an die Backe geklebt, damit jeder sehen kann, wie schlecht es mir geht. Das Volk als mein Eigentümer wurde nicht einmal gefragt, ob die Pflaster angebracht werden dürfen. Nein, mein Verwalter hat es einfach gemacht.
Meine beschrifteten Pflaster.
Hochachtungsvoll, Ihr Casino c/o Roland Wyss
Geschäftsleiter
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Bereicherung der Gastroszene – neuer Treffpunkt im Osten Gastro-Erlebnis im «Attica»
In Frauenfeld besteht seit einigen Wochen ein neues Restaurant mit dem Namen «Attica». Das Lokal gehört zur Gastro AG-Gruppe des Unternehmers Ruedi Bütikofer. Der Name Ruedi Bütikofer steht für eine langjährige erfolgreiche Unternehmensstrategie im Bereich Automobil sowie der Motorräder Marke Harley Davidson. Der Gastrobereich dagegen ist noch verhältnismässig jung, «Attica» ist erst das zweite Unternehmen im Gastrobereich. Eines – ein Club – besteht seit einem Jahr in St.Gallen, ein weiteres ist in absehbarer Zeit geplant in Weinfelden.
Vergangene Woche lud Unternehmer Ruedi Bütikofer die Medien zur Besichtigung seiner neuen Lokalität, die sich in Frauenfeld an der Maurerstrasse 8 (Goldäcker II) inmitten des Industriegebiets Ost befindet. Das Restaurant befindet sich – wie der Name es sagt – auf dem obersten Dachgeschoss und lässt einen Blick über die fast gesamte Stadt Frauenfeld zu.
Schon einen Monat offen Der Pressetermin war hingegen keineswegs auch der Startschuss der Eröffnung. «Es war mir wichtig, dass das Personal sich bereits vorher mit der für alle neuen Situation anfreunden konnte. Das Restaurant ist deshalb schon einen guten Monat offen und hat unsere Erwartungen bisher erfüllt. Wir durften in dieser kurzen Zeit bereits einige Events in verschiedenen Lokalitäten des neuen Restaurants durchführen.»
Auf einen einfachen Nenner gebracht, fährt das «Attica» in seinem Konzept dreigleisig. Die Bewirtung von Privat- oder Geschäftskundschaft im Restaurant oder der Bar sowie ein Event nach Wünschen seiner Kundschaft. Ausbauen und einführen will man zudem den Cateringbereich. Dafür ist unter anderem die Küche speziell eingerichtet worden,
ebenso wie die Anzahl des Küchenpersonals.
Blick auf Frauenfeld «Ein Besuch des «Attica» soll für unsere Kundschaft zu einem Erlebnis werden», sagt Ruedi Bütikofer. Er verweist dabei unter anderem auf die
Neuer Präsident für den Dachverband für Freiwilligenarbeit
Der Dachverband für Freiwilligenarbeit Frauenfeld (DaFa) ist die Anlaufstelle für Freiwilligenarbeit in der Stadt Frauenfeld. Die 16. Jahresversammlung war die letzte des bisherigen Präsidenten Paul Gruber. Er hat den DaFa zehn Jahre lang umsichtig und mit gutem Gespür geleitet und weiterentwickelt. «Ich trete in grosse
Fussstapfen», meinte der mit Akklamation gewählte Nachfolger Ruedi Huber. Seine Hauptaufgabe wird sein, neue Geldquellen für die DaFA-Arbeit zu finden. Die Erhöhung des Beitrages für Kollektivmitglieder auf 150 Franken / Jahr ersetzt die aufgrund der städtischen Budgetkürzungen fehlenden Mittel nicht ganz. (zvg)
Der Regierungsrat hat den Schulversuch «PMS mit Alternativprogramm» für die Zeit von August 2023 bis Juli 2028 genehmigt. So können Schülerinnen und Schüler der Pädagogischen Maturitätsschule ein alternatives Praktikum absolvieren.
helle Lichtdurchflutung durch das Glasdach über dem inneren Gastbereich oder auf die Terrasse mit einem grossartigen Blick auf Frauenfeld. Er erwähnt aber auch die reich gefüllte Vinothek oder den «Raucherraum» mit Humidor für Zigarren der verschiedensten Preisklassen. (uno)
Der Regierungsrat hat Andreas Diethelm (Kanuverband), Raphael Iseli (Judo- und Karateverband), Karin KönigEss (Turnverband) und Monika Ribi-Bichsel (Verband Thurgauer Schulgemeinden) per 21. April 2023 für die verbleibende Amtsdauer 2020 bis 2024 als Mitglieder der Sportkommission gewählt. Sie ersetzen Erich Pfister, Urs Schrepfer, Philipp Schwager und Stephan Tobler, die aus der Kommission ausscheiden. Die Sportkommission dient der Beratung in Fragen der Förderung von Sport und Bewegung. Darin sind Kanton, Gemeinden, Schulen und insbesondere Sportverbände vertreten. (id)
Der Regierungsrat hat Adrian Bachmann, designierter Leiter der Abteilung Mittelschulen und stellvertretender Chef des Amts für Mittel- und Hochschulen, per 1. Mai 2023 für den Rest der Amtsdauer 2020 bis 2024 zum Mitglied und zum Präsidenten der Aufsichtskommission der Thurgauisch-Schaffhauserischen Maturitätsschule für Erwachsene gewählt. Adrian Bachmann folgt auf Samuel Krähenbühl. (id)
Die Pädagogische Maturitätsschule Kreuzlingen (PMS) ist ein wichtiger Zubringer von Studentinnen und Studenten an die Pädagogische Hochschule Thurgau (PHTG). Der Lehrgang an der PMS ist mit einem doppelten Ausbildungsziel versehen: zum einen die Erfüllung der integrierten pädagogischen Grundausbildung zum Lehrberuf, zum anderen die Erfüllung der Bedingungen zur Erlangung einer gymnasialen Maturität. Im Rahmen der berufspraktischen Ausbildung absolvieren die Schülerinnen und Schüler Praktika auf der Primarschulstufe. Dafür entsprechende Lehrpersonen zu finden, erweist sich zunehmend als schwierig, zumal der Mangel an Lehr-
personen sich auch auf diesen Bereich auswirkt. Eine Minderheit von Schülerinnen und Schüler der PMS weiss bereits nach ersten Begegnungen mit dem Lehrberuf, dass eine Ausbildung zur Lehrperson an der PHTG nicht infrage kommt. Dieser Gruppe soll mit dem vom Regierungsrat genehmigten Schulversuch «PMS mit Alternativprogramm» die Möglichkeit geboten werden, im dritten Ausbildungsjahr ein alternatives Praktikum zu absolvieren, das ihren Berufszielen entgegenkommt. Dank diesem Versuch werden weniger Praktikumsplätze an Schulen benötigt. Die PMS geht davon aus, dass sich pro Jahrgang maximal zehn Prozent der Schülerinnen und Schüler für dieses Angebot entscheiden werden. Sie verzichten damit auf jegliche Anrechnung für ein Studium an der PHTG. Der Schulversuch ist auf fünf Jahre angelegt. Die PMS legt am Ende des vierten Schuljahrs einen Evaluationsbericht vor. Auf dieser Basis wird entschieden, ob das alternative Praktikum in den Regelbetrieb überführt werden soll. (id)
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Am Samstag präsentierten sich einige SP-Gemeinderats-Kandidatinnen am Sämannsbrunnen in der Altstadt.
Öpfelringli, Flyer und Informationen aus erster Hand verteilten die Kandidatinnen und Kandidaten den vo -
rübergehenden Passanten. Die SP tritt mit der Liste 3 an, darauf befinden sich 24 Namen. (mra)
Im Casino Frauenfeld fand am Donnerstagabend, 13. April 2023, das Aufrichtfest für den Neubau der Schlossbadi Frauenfeld statt. Das traditionelle Aufrichtfest wurde von der Bauherrschaft initiiert, um sich bei allen Arbeiterinnen und Arbeitern auf der Baustelle zu bedanken. Rund 170 am Bau beteiligte Handwerkerinnen und Handwerker, Fachplanerinnen und Fachplaner sowie weitere am Projekt Schlossbadi mitarbeitende Personen sind der Einladung des Amts für Freizeit und Sport gefolgt. Stadtrat Fabrizio Hugentobler und Architekt Christian Koller hoben in den Grussbotschaften die grosse Bedeutung der Arbeit auf der Grossbaustelle hervor und bedankten sich bei den Anwesenden für deren wertvollen Einsatz. Zudem übergab Simon Hasler, Geschäftsführer Corti AG, der Bauherrschaft eine Sandsteinplatte mit dem Datum der Aufrichte.
Freuen sich über die gravierte Sandsteinplatte von Simon Hasler (l.): Stadtrat Fabrizio Hugentobler und Roman Brülisauer, Leiter Amt für Freizeit und Sport.
Beim anschliessenden Nachtessen nutzten die Gäste die Gelegenheit, sich auszutauschen. Alle Gäste erhielten als Geschenk eine feine Köstlichkeit aus Frauenfeld. (svf)
Nach dem Rekordjahr 2021 wickelten die Grundbuchämter und Notariate auch im Jahr 2022 überdurchschnittlich viele Geschäfte ab. Der sich abflachende Handel mit Immobilien ist bei den Grundbuchämtern noch kaum spürbar. Die Notariate haben weiterhin sehr viele Erbfälle zu bearbeiten.
Nachdem die Grundbuchämter und Notariate im Kanton Thurgau im Jahr 2021 so viele Geschäfte in den Bereichen Grundstücks-, Gesellschafts-, Ehegüter- und Erbrecht abgewickelt hatten wie nie zuvor, ist im vergangenen Jahr die Geschäftslast wieder etwas zurückgegangen. Mit rund 14 500 öffentlichen Beurkundungen, mehr als 6300 Beglaubigungen und knapp 22 000 Grundbucheintragungen lagen die Zahlen aber weiterhin auf hohem Niveau. Die Anzahl der Handänderungen von Grundstücken ist um rund 10 Prozent zurückgegangen. Daraus ist erkennbar, dass der Immobilienhandel aufgrund der allgemeinen Konjunkturlage und der höheren Zinsen etwas abflacht. Die Grundbuchämter sind im Gegenzug aber mit deutlich komplexeren Geschäften, zum Beispiel im Zusammenhang mit der Verdichtung im Baugebiet oder bei familieninternen Hausübertragungen, konfrontiert
Mehr Beratungen
Bei den Notariaten nimmt wegen der Einführung des revidierten Erbrechts die Nachfrage nach erbrechtlichen Beratungen markant zu. Dagegen sind die Auswirkungen des neuen Aktienrechtes und der Bedarf nach entsprechenden Statutenänderungen und
anderen Anpassungen, die beurkundet werden müssen, noch nicht abschätzbar. Weiterhin sinkend ist die Nachfrage nach Vorsorgeaufträgen. Die Anzahl der Erbfälle, die durch die Notariate abzuwickeln sind, liegt mit über 3300 eröffneten Dossiers rund 10 Prozent über der Vor-Corona-Zeit. Auch in diesem Bereich werden die Arbeiten immer anspruchsvoller und die Fälle komplexer. Die Notariate müssen erkennen, dass die lebzeitigen Regelungen der Erblasserinnen und Erblasser zunehmend ungenügend sind und sowohl für die Erben wie auch die Behörden und Gerichte zu oft unnötige Umtriebe und viel Aufwand bedeuten. Um diesem Trend entgegenzuwirken wird den Einwohnerinnen und Einwohnern empfohlen, die Dienstleistungen der Notariate vermehrt in Anspruch zu nehmen und sich rechtzeitig beraten zu lassen. Die Grundbuch- und Notariatsverwaltung geht davon aus, dass die Geschäftslast weiterhin hoch bleiben wird. Damit die Kundinnen und Kunden weiterhin gut und effizient bedient werden können, passen die fünf Abteilungen ihre Organisation laufend an die veränderten Verhältnisse an, und es werden weitere Schritte bei der Digitalisierung von Abläufen unternommen. Zudem wird sehr viel in die Ausbildung von Lernenden und die Weiterbildung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter investiert, um dem Fachkräftemangel entgegenwirken zu können. Die Gebühreneinnahmen der Grundbuchämter und Notariate sind im Jahr 2022 leicht, auf rund 30 Millionen Franken, zurückgegangen. Zudem veranlagten die Grundbuchämter Handänderungssteuern in der Höhe von rund 34 Millionen Franken. (id)
Eine Vorsorgelücke kann Sie im Alter teuer zu stehen kommen. Wer sich rechtzeitig daranmacht, sie zu füllen, muss später nicht für Versäumtes büssen.
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Mit dem Markt Thurgau am Horizont
Auf dem Areal der Stadtkaserne bietet sich eine einzigartige Chance. Im Januar 2024 übernimmt die Stadt die Kaserne von der Armee. Das Areal soll ab Frühling / S ommer 2024 möglichst rasch mit neuen, öffentlichen A ngeboten belebt werden. Ab heute Mittwoch können sich Interessierte auf der neuen Webseite der Stadtkaserne für einen Raum in den bisherigen Armeegebäuden bewerben.
Die Stadtkaserne bestimmt seit über 150 Jahren einen grossen Teil des Stadtbildes von Frauenfeld. Mit dem Auszug des Militärs aus der Stadtkaserne geht Ende 2023 eine Ära zu Ende. «Gleichzeitig bietet sich für die Stadt Frauenfeld, die Region und den ganzen Kanton eine einmalige Chance», sagte Stadtpräsident Anders Stokholm am Dienstagmorgen vor den Medien. Die Stadt will die Kaserne für die Bevölkerung öffnen. In Zukunft ist auf dem Areal vieles möglich: Arbeiten, Bildungs-, Freizeit-, Kultur- oder gastronomische Angebote. Die Stadtkaserne soll zu einem Anziehungspunkt für die ganze Region werden. Von der Belebung profitiert die ganze Stadt. «Wichtig ist dem Stadtrat, dass die Kaserne nicht die Vor- und Altstadt konkurrenziert, sondern ergänzt», sagte Stadtrat Andreas Elliker.
Pioniergeist in der Stadtkaserne
Die Stadtkaserne soll von einem bis -
Leserfotos
Hochbau und Stadtplanung, Stadtrat Andreas Elliker und Stadtpräsident Anders Stokholm.
lang abgeschotteten Areal hin zu einem offenen Ort für alle werden. In einem ersten Schritt ziehen in der Zwischennutzung Pionierinnen und Pioniere ein. Sie sind die ersten, die das Areal mit Leben füllen. Gesucht werden Pionierinnen und Pioniere, die ein Angebot für eine Mehrheit der Bevölkerung schaffen. Voraussetzung ist, dass ein passender Raum in der Stadtkaserne für die neue Nutzung existiert. Interessierte können sich mit ihrer Idee, ihrem Angebot oder ihrem Unternehmen für eine Fläche in der
Stadtkaserne auf der neuen Webseite bewerben. Wer in der ersten Bewerbungsrunde berücksichtigt werden will, muss sich bis am 18. Juni 2023 bewerben. Die zweite Bewerbungsrunde läuft bis am 17. September 2023. Die Räume effektiv besichtigt werden können dann ab Januar 2024, da sich die Stadtkaserne derzeit noch im militärischen Vollbetrieb befindet.
Erste Ergebnisse im Sommer 2023 Ein Projektausschuss unterstützt die Stadt bei der Beurteilung der eingegan-
genen Bewerbungen der Pionierinnen und Pioniere. Für dieses Gremium können sich Interessierte bis am 31. Mai bewerben. Die Anmeldung erfolgt ebenfalls über die neue StadtkasernenWebseite. Der Projektausschuss prüft zudem die erarbeiteten Ergebnisse aus dem Projektteam aus den Bereichen Gebäudebetrieb, Pioniernutzung sowie Projektierung und Bau. Er spricht Empfehlungen aus. «An die zehn Personen soll der Projektausschuss zählen», sagte Robert Scherzinger, Leiter Amt für Hochbau und Stadtplanung.
Über die definitiven Pionierinnen und Pioniere wird ein städtisches Gremium entscheiden. Im Juli/August 2023 wird der Stadtrat dann über die Ergebnisse der ersten Bewerbungsrunde informieren. Zuvor hofft der Stadtrat aber auf einen positiven Ausgang der kantonalen Abstimmung am 18. Juni betreffend des Gesamtpakets der 127,2 Mio. Franken der TKB- Partizipationsscheine. (mra) www.wirsindstadtkaserne.ch
Beim Brand auf einem Balkon in Guntershausen entstand am Mon tag Sachschaden. Kurz nach 13 Uhr ging bei der Kantonalen Not rufzentrale die Meldung ein, dass e s auf dem Balkon eines Einfami lienhauses an der Tuttwilerstrasse b renne. Eine Drittperson und Ein satzkräfte der Feuerwehr Aadorf konnten den Brand, der im Bereich einer Sitzgruppe ausgebrochen war, rasch löschen. Verletzt wurde nie mand, der Sachschaden ist mehre re tausend Franken hoch. Zur Spurensicherung und Klärung der Brandursache kamen der Brandermittlungsdienst und der Kriminaltechnische Dienst der Kantonspolizei Thurgau vor Ort.
Die Skisaison in der Weissen Arena geht langsam zu Ende – wohin wohl die Elefanten gehen? M onica Mayr, Frauenfeld
Appenzell Ausserrhoden, Appenzell Innerrhoden und St.Gallen werden erstmals ihre Spitalplanung gemeinsam angehen. Damit entsteht eine kantonsübergreifende Spitalplanung, die der Bevölkerung in den Kantonen eine qualitativ hochstehende Gesundheitsversorgung garantieren soll. Nicht mitarbeiten an der kantonsübergreifenden Spitalplanung werden Glarus, Graubünden und Thurgau. Das ist das Resultat des Projekts «Spitalversorgung Modell Ost», das die sechs Kantone während den letzten drei Jahren verfolgten.
Die drei Kantone Appenzell Ausserrhoden, Appenzell Innerrhoden und St.Gallen werden zuerst im Bereich Akutsomatik zusammenarbeiten. Sie haben dafür eine Vereinbarung geschlossen. Es besteht zudem die Absicht, in
den nächsten Jahren auch in den Bereichen Rehabilitation und Psychiatrie eine gemeinsame Planung zu erstellen. Die drei Kantone Appenzell Ausserrhoden, Appenzell Innerrhoden und St.Gallen ergriffen vor gut drei Jahren die Initiative für eine vertiefte Zusammenarbeit in der Spitalplanung, insbesondere im Bereich der stationären Grundversorgung. Zuerst schlossen sie mit den Kantonen Glarus und Graubünden eine Absichtserklärung; später trat während des Projekts der Kanton Thurgau bei. Während der Projektphase untersuchten Fachpersonen aus den sechs Kantonen mit externer Unterstützung die Rahmenbedingungen und die Wirkung einer stärkeren Koordination und engeren Zusammenarbeit in der Spitalplanung. Ziel einer besser abgestimmten Spitalplanung ist die Reduktion medizinischer Über-, Unter-
oder Fehlversorgung sowie die Bildung kantonsübergreifender Versorgungsräume. Damit soll unter anderem der Anstieg der Gesundheitskosten gedämpft werden. Gleichzeitig muss die qualitativ hochstehende Versorgung in allen Regionen sichergestellt bleiben. Das Versorgungsgebiet der sechs Kantone umfasst rund 1,1 Millionen Einwohnerinnen und Einwohner. Vor der Coronapandemie wurden im Jahr 2019 in diesem Gebiet nahezu 170’000 akutsomatische Spitalaufenthalte verzeichnet. Insgesamt stellt diese Region eine weitgehend autonome Versorgungsregion dar. Der gemeinsam mit dem Schweizerischen Gesundheitsobservatorium (Obsan) erarbeitete Versorgungsbericht bestätigt, dass der Perimeter der sechs Kantone für eine überregionale Spitalplanung zweckmässig wäre. Die erstmals in einem Versorgungsbericht
transparent ausgewiesenen interkantonalen Patientenströme zeigen, dass für die Patientinnen und Patienten Kantonsgrenzen kaum relevant sind. Auf Grundlage des Versorgungsberichts erstellten die sechs Kantone in einem systematischen Vorgehen eine Modellplanung. Die Modellplanung strukturiert medizinische Leistungen und definiert datenbasierte Kriterien für die Erteilung von Leistungsaufträgen durch die Kantone an die Leistungserbringer. Das Projektteam erarbeitete mehrere Varianten, welche die unterschiedlichen Gegebenheiten der beteiligten Kantone berücksichtigen. Eine wichtige Voraussetzung für das Funktionieren einer kantonsübergreifenden Planung sind Kooperationen unter den Leistungserbringern. Damit kann dem Bedürfnis nach wohnortsnaher Behandlung nachgekommen,
der Qualitätsanspruch erfüllt und dem Mangel an medizinischem Fachpersonal zumindest entgegengewirkt werden. Drei Kantone steigen aus Da sich eine Mehrheit der sechs Kantone für die grundsätzliche Anwendung von Mindestfallzahlen ausgesprochen hat, sah sich der Kanton Graubünden nicht in der Lage, der Modellplanung zuzustimmen und entschied sich zum Ausstieg aus dem Projekt. Die Spitalversorgung der Glarner Bevölkerung ist sehr eng mit dem Kanton Graubünden verknüpft, weshalb der Kanton Glarus sich ebenfalls zur Beendigung des Projekts entschied. Der Kanton Thurgau erachtete in der Folge den verbleibenden Perimeter des Projekts mit nur vier Kantonen als nicht zweckmässig und beschloss ebenfalls den Ausstieg. (id)
Abschied nehmen heisst, sich an die schönen Dinge des Lebens zu erinnern, sie nicht zu vergessen und dankbar aufzubewahren.
Bis tief in unsere Herzen schmerzt es uns, dass mein geliebter Ehemann, unser Vater, Schwiegervater, Grossvater und Bruder
22. Juli 1945 bis 10. April 2023
uns so plötzlich verlassen musste.
Während einer von Hansjörg so geliebten Wanderung im Val Colla im Tessin hat sein Herz auf einem Pausenbänkli aufgehört zu schlagen. Uns tröstet, dass Hansjörg ohne Leiden im Beisein von Marta friedlich einschlafen durfte.
Wir trauern um Hansjörg, Du fehlst uns so sehr.
Marta Bächli
Peggy Bächli und Markus Büchi mit Yannik
David Bächli
Seine Geschwister
Traueradresse: Marta Bächli, Im Dorf 9, 8547 Gachnang
Die Trauerfeier findet im engsten Kreise statt. Die Asche von Hansjörg übergeben wir der Natur an einem der Lieblingsplätze von Hansjörg.
Anstelle von Blumenspenden möge man im Sinne von Hansjörg die Rega, IBAN CH73 0900 0000 1594 0271 5 oder das Schweizerische Rote Kreuz, IBAN CH97 0900 0000 3000 9700 0, Vermerk «Hansjörg Bächli», unterstützen.
Amtliche Anzeigen
23. Januar 1946 – 3. April 2023
V iktor Sägesser von Thunstetten BE , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Ziegeleistrasse 4
Die Beisetzung im engsten Familienkreis findet zu einem späteren Zeitpunkt statt.
4. Oktober 1928 – 5. April 2023
El isabeth Schaltegger geb. Ertl von Thundorf TG wohnhaft gewesen in Gachnang
Die Urnenbeisetzung findet in Graz (A) statt.
22. Juli 1945 – 10. April 2023
Hans Jürg Stephan Bächli von Baden AG und Würenlingen AG, wohnhaft gewesen in Gachnang, Im Dorf 9
Die Abdankung findet im engsten Familien- und Freundeskreis statt.
18. September 1949 – 11. April 2023
Werner Hemmi von Churwalden GR wohnhaft gewesen in Niederwil, Im Giebel 9
Die Abdankung findet im engsten Familienkreis statt.
14. Juni 1946 – 11. April 2023
Monika Herzig von Lotzwil BE , wohnhaft gewesen in Gachnang, Chrätziberg 9
Die Abdankung und Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.
11. Juni 1933 – 12. April 2023
Ed ith Amalie Geiser von Roggwil BE, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Altersheim Stadtgarten, Stadtgartenweg 1
Die Trauerfeier findet am Donnerstag, 20. April 2023, um 14.00 Uhr au f dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Die Besammlung ist in der Abdankungshalle.
Oberrichter Hausammann tritt in Ruhestand
Ende März 2023 beendete Oberrichter
Peter Hausammann seine langjährige Tätigkeit am Obergericht. Der Grosse Rat wählte den heute 66-Jährigen, der bis dahin als Rechtsanwalt tätig gewesen war, im Mai 2000 als vollamtliches Mitglied des Obergerichts. Er nahm seine Tätigkeit als Oberrichter im Oktober 2000 auf und beendete sie nach fast 23 Jahren Ende März 2023. Im Oktober 2022 wählte der Grosse Rat als Nachfolger Rechtsanwalt Peter Dünner, der sein Amt anfangs April 2023 antrat.
Das Obergericht dankt Peter Hausammann gemäss Mitteilung für seinen langjährigen Einsatz in der zweitinstanzlichen Justiz und wünscht Peter Dünner viel Erfolg. (mgt)
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Im Juni stimmt das Frauenfelder Stimmvolk über den Verkauf des «Casinos» ab. Aus meiner Sicht wird in der Bevölkerung der von Stadtund Gemeinderat vorgeschlagene Casinoverkauf völlig falsch und viel zu emotional aufgenommen. Zum Thema Emotionen. Natürlich hat ein grosser Teil der Bevölkerung prägende Ereignisse im Casino miterleben dürfen.
Die Erlebnisse prägen aber in erster Linie den Menschen und nicht das Gebäude. In einem neuen Stadtsaal (zum Beispiel auf dem Kasernenareal) werden ebenfalls solche Momente entstehen. Da bin ich mir sicher. Zu der Aussage «das Filetstück darf doch nicht verkauft wer-
den!». Ein Wirt verkauft seine Filetstücke zum besten Preis um den Gästen wieder Filets anbieten zu können.
Wenn er die Filets zu lange im Lager lässt, dann kann er sie später nicht mehr verkaufen und hätte zudem noch Zusatzkosten.
Das als Filetstück bezeichnete Casino sieht zwar auf dem Teller noch zart aus, ist aber markant mit Sehnen durchzogen. Ein Koch kann das abgelaufene Filet zwar mit viel Können weiterverarbeiten, aber Sie als Gast werden hinterher Magenschmerzen haben. Schlussendlich wird Ihnen schlecht, wenn Sie die überteuerte Rechnung dafür erhalten!
Die Vorschriften in Bezug auf Fluchtwege und Brandschutz wurden verschärft und ein Flickenteppich von diversen Sanierungen sind insbesondere hinter den Kulissen deutlich
sichtbar. Ich werde klar «Ja» zu einem Verkauf stimmen. Sandro Erné, Unternehmer Gemeinderat und Bürgerrat
Kehrtwende bei der BTS? Trotz Bekenntnis zum Handlungsbedarf, birgt der Begriff Korridorstudie viel Ungemach. Pascal Schmid hat die dringliche Motion «Standesinitiative: N 23/ die BTS gehört in den nächsten STEP» angestossen. Die Regierung musste sich beim Bund für das Vorhaben einsetzen. Der Bericht; auf den ersten Blick ein Sieg. Leider mit dem Zuckerpapier «Realisierung der Strasse» auch die Peitsche «mit der Korridorstudie». Der Kampf muss weitergehen. Mit
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Pascal Schmid können wir jemanden nach Bern beordern, der für den Thurgau einsteht. Er vergisst nicht, dass gute ÖV-Infrastruktur nur zusammen mit dem Individualverkehr gut funktionieren kann. Deshalb gehört Pascal Schmid in den Nationalrat. Josef Arnold, Uttwil
Der Regierungsrat hat die Änderung des Gesetzes über die öffentliche Sozialhilfe (Sozialhilfegesetz) rückwirkend auf den 1. April 2023 in Kraft gesetzt. Der Grosse Rat hat die Änderung am 21. Dezember 2022 verabschiedet; es wurde kein Referendum ergriffen. Der Regierungsrat hat das Gesetz rückwirkend in Kraft gesetzt, um möglichst rasch eine Budgetberatung, Schuldenberatung und Schuldensanierung anbieten zu können. (id)
Am Samstag konnte die Raiffeisenbank Seerücken erstmals das Genossenschaftsfest im Circus Knie feiern. Über 2100 Gäste durften der Verwaltungsratspräsident Raphael Herzog und der Vorsitzende der Bankleitung Urs Röthlisberger im Chapiteau des Circus Knie in Kreuzlingen empfangen.
In seiner Begrüssungsrede wies Raphael Herzog auf zwei wesentliche Themen hin. Die Premiere der Raiffeisenbank Seerücken im Circus Knie und den Gästerekord von über 2100 Gästen an einem einzigen Anlass. Urs Röthlisberger konnte von einem der erfolgreichsten Jahresabschlüsse in der über 100-jährigen Geschichte der Bank berichten.
Neue Geschäftsstelle
Den strategischen Ausblick zeigte Raphael Herzog mit der Neueröffnung im September 2023 der Geschäftsstelle in der Politischen Ge -
Die Mitarbeitenden der Raiffeisenbank Seerücken durften sich in der Manege präsentieren.
Sympathisch endete der Auftakt mit den Interviews der Verwaltungsräte und der Präsentation der Mitarbeitenden der Raiffeisenbank Seerücken, die sich alle in der Manege
zeigen durften. Mit grossem Applaus wurde das Engagement und die Einladung der Bank zum Genossenschaftsfest verdankt – Raphael Herzog und Urs Röthlisberger waren sichtlich erfreut über diese grosse Resonanz.
Die anschliessende Vorführung der Artistinnen und Künstler des Circus Knie vermochte die Raiffeisen-Gäste wahrlich zu begeistern. Dank dem variantenreichen und vielfältigen Programm wurde beste Unterhaltung geboten. Bei den zum Teil spektakulären Darbietungen stockte bei manchem Zuschauer der Atem. (zvg)
Die Frauenfelder Woche erscheint jeden Mittwoch in 63 Ortschaften.
Nach den verschiedenen wirtschaftlichen Covid-19-Unterstützungsmassnahmen hat das Amt für Wirtschaft und Arbeit (AWA) nun als letztes auch das Härtefallprogramm (HFP) 2 abgeschlossen. Im Rahmen der beiden Härtefallprogramme 1 und 2 erhielten rund 750 Unternehmen fast 100 Millionen Franken Unterstützungsgelder.
Anspruchsberechtigt für Härtefallgelder des Programms 2 waren Unternehmen, die bereits im Rahmen des
Laut AWA-Amtsleiter Daniel Wessner erfolgte in 79 Fällen eine Beitragsgewährung. Der höchste ausbezahlte
Beitrag belief sich auf 1 768 0 00 Franken, der kleinste auf 500 Franken. Insgesamt wurden HFP 2-Gelder in der Höhe von 3 767 0 00 Franken bezahlt. Davon übernahm der Bund 3 281 900 Franken respektive 87 Prozent der Kosten, 485 100 Franken trug der Kanton. Alle Zahlungen des Härtefallprogramms 2 erfolgten in Form nicht rückzahlbarer Beiträge. Das Covid-19-Gesetz und die Covid19-Verordnungen enthalten aber Bestimmungen, deren Umsetzung das AWA noch mehrere Jahre beschäfti -
Vom 2. Mai 2023 bis 6. Mai 2023 ist die Tanneggerstrasse in Fischingen, Schurten, wegen Deckbelagsarbeiten gesperrt. Der motorisierte Verkehr wird umgeleitet.
Die Rohbauarbeiten für das Projekt «Sanierung Ortsdurchfahrt Fischingen Schurten» sind bereits abgeschlossen.
Die beauftragte Bauunternehmung wird mit den Deckbelagsarbeiten beginnen, um die Baustelle mit den Fertigstellungsarbeiten abschliessen zu können.
Die Belagsarbeiten umfassen den Innerortsbereich von Schurten. Alle Bauarbeiten werden unter Vollsperrung der Fahrbahn ausgeführt. Das
Das kantonale Tiefbauamt Thurgau dankt den Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmern für das Verständnis für die mit den Baumassnahmen verbundenen Unannehmlichkeiten. Die Beachtung der Baustellensignalisation hilft, Gefahrensituationen zu vermeiden. Unternehmer, Bauleitung und Bauherrschaften werden bemüht sein, die Beeinträchtigungen möglichst gering zu halten. (id)
gen wird. Wessner konkretisiert: «Die vom Bund geforderte Missbrauchsbekämpfung haben wir sicherzustellen. Zudem müssen wir dafür sorgen, dass die mit der Beitragsgewährung verbundenen Auflagen wie das Dividendenverbot oder das Verbot der Darlehensvergabe eingehalten und die im Rahmen des HFP 1 gewährten Darlehen bis spätestens Ende 2030 zurückbezahlt werden.» Im Besonderen gilt das Monitoring auch für Härtefallempfängerinnen und -empfänger mit Jahresumsatz über 5 Millionen
Franken. Erzielten diese in den Jahren 2021 oder 2022 einen Gewinn, kann es unter Berücksichtigung der gesetzlichen Vorgaben zu einer Rückforderung bis zur Höhe des Härtefallbeitrags kommen. Die Missbrauchsbekämpfung im Rahmen des HFP 2 beginnt, sobald die Überprüfungen der HFP 1-Fälle abgeschlossen sind. Im Rahmen des HFP 1 mussten bisher 51 Unternehmen Härtefallgelder in der Höhe von insgesamt rund 1 Million Franken zurückbezahlen. (id)
In der HagschnurerSchüür und im angrenzenden Bauerngarten stellte über das letzte Wochenende, vom 14. bis 16. April 2023, Roth Pflanzen aus Kesswil blühende Gartensträucher aus.
In der Scheune präsentierte Natascha Neidhart, FloralDesign aus Frauenfeld eine herrliche Blumenaustellung. Dazu organisierte das HagschnurerTeam diverse Bier-, Wein-, Cider- und Tröpfeldegustationen. Begleitet wurden die Degustationen am Samstagabend von Livemusik von «The Soundwirt’s».
Die neu kreierte HagschnurerWurst vom Grill sowie die Crêpes und die Drinks von der Bar waren sehr beliebt. Das ganze Team freut sich jetzt schon auf eine prachtvolle Ausgabe 2024! (zvg)
Mittwoch + Freitag: 09.00 – 11.00 Uhr
Samstag: 09.00 – 11.30 Uhr
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!!
Familie Kuhn - Fisch
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Startzeiten: 17.30 – 19.30 Uhr
Veranstalter: OL-Verein thurgorienta T V Mettendorf
Besammlungsort: Mehrzweckhalle Hüttlingen
Anmeldung: Mit eigenem Badge: Bis am Vortag via Homepage Ohne eigenen Badge: Nur am Lauftag bei der Anmeldung
Startgeld Ü18 (ab 2004), Familien Fr. 10.–Jugendliche (2005 und jünger) Fr. 5.–Zusatzkarte für Gruppen Fr. 3.–
Kategorien: OLL OL-LäuferInnen (lang 4 km), OLK OL-LäuferInnen (kurz, 3 km), OLJ OL-JuniorInnen (3 km), FUNL Damen/Herren lang (4 km), F UNK Damen/Herren kurz (3 km), SEK SekundarschülerInnen (3 km), PRIM PrimarschülerInnen (2,5 km), FAML Familien lang (3 km), FA MK Familien kurz (2 km), S+E Sie +Er (3 km)
Info für Für OL-Neulinge stehen bei der Anmeldung betreuende Personen
Einsteiger: zur Verfügung.
Details unter: www.oepfel-trophy.ch
Die beliebte OL-Serie in Thurgauer Dörfern beginnt am kommenden Freitagabend in der Thurtaler Gemeinde Hüttlingen, wobei sich der Lauf über die beiden Ortsteile Mettendorf und Hüttlingen erstreckt. Zusammen mit dem TV Mettendorf organisiert der OL-Club thurgorienta einen Wettkampf, der nicht nur für regelmässige OL-Freaks aus der ganzen Ostschweiz, sondern auch für Hobbysportler und Familien zu einem tollen Erlebnis zu Beginn des Wochenendes führen soll.
Unterschiedliche Anforderungen
Zwischen 17 und 19.30 Uhr kann bei
Der Regierungsrat hat die Änderung der Statuten der Thurgauer Bürgschaftsgenossenschaft (TBG) genehmigt. Im Jahr 1903 gegründet, hat sich die TBG im Jahr 2003 neu ausgerichtet. Über 90 Jahre lang handelte es sich um eine Selbsthilfeorganisation für zur Leistung von Kautionen verpflichtete Amtsträger. Mit der Auflösung der Kautionspflicht 1991 konnte sich die TBG erfolgreich den neuen Marktgegebenheiten anpassen und weitete den Kreis ihrer Mitglieder auf alle Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer von öffentlich-rechtlichen Körperschaften und Anstalten im Kanton Thurgau aus. Gemäss Gesetz muss der Regierungsrat Statutenänderungen von öffentlich-rechtlichen Körperschaften genehmigen. Mit der Einführung einer Nichtwiederwahlabsicherung für Exekutivmitglieder in öffentlichen Ämtern im Jahr 2005 ist die TBG auch über die Kantonsgrenze hinweg ein Partner für zeitgerechte Absicherungslösungen. (id)
Der Regierungsrat hat die Tief- und Wasserbauarbeiten für die Sanierung und ökologische Aufwertung des Biessenhofer Weihers an die Karl Geiges AG Tiefbauunternehmungen aus Warth vergeben. Die Vergabesumme beträgt 184 394 Franken. (id)
der Mehrzweckhalle Hüttlingen aus insgesamt zehn verschiedenen Kategorien ausgewählt werden, damit auch wirklich jedermann eine dem unterschiedlichen Können angepasste Bahn absolviert. Gerade für Familien mit Kleinkindern und im Primarschulalter eine ideale Gelegenheit, gemeinsam in zwei Dörfern Posten zu suchen. Um den Einstieg in den OL-Sport zu erleichtern, führen beim Infoposten routinierte OL-Cracks Anfänger geduldig ins OL-ABC ein. Für Geübte stehen vor allem Routenwahlprobleme im Vordergrund, damit neben dem Körper auch der Geist gefordert wird.
Belohnung mit Apfelprodukten Nach dem Zieleinlauf werden alle Teilnehmer mit mehreren Thurgauer Apfelprodukten belohnt, die langjährige Sponsoren aus Mostindien erneut zur Verfügung stellen. Hunger und Durst können danach in der Festwirtschaft gestillt werden, die vom TV Mettendorf betrieben wird und einige Leckerbissen enthält. Hier bietet sich auch die Möglichkeit, seine Route mit der Konkurrenz zu vergleichen.
18 Gemeinden am Regio-Cup Unter den rund 800 erwarteten Wettkämpfern will etwa ein Achtel auch
Am Rheintalcup in Widnau am vergangenen Wochenende holten sich die Thurgauer Kunstturner einmal Gold und zweimal Bronze sowie weitere Top Platzierungen.
Nando Sturzenegger war es, der in seiner Kategorie P2 den Sieg und somit die Goldmedaille in die Turnfabrik brachte. Er turnte fehlerfrei an allen Geräten, holte sich am Boden die Bestnote und rundete den Wettkampf mit einem perfekt in den Stand geturnten Tsukahara ab. Sein Teamkollege Nelio Lingg zeigte ebenfalls einen sehr soliden Wettkampf und verpasste als Vierter das Podest nur knapp.
Im P3 zeigte Noe Varga die schönste Übung am Pferd und erturnte auch am Sprung die Bestnote. Er durfte sich über Bronze freuen. Lukas Thomi empfing als Fünfter in dieser anspruchsvollen Kategorie ein Diplom. Jannick Engel (RLZO) erreichte in der Kategorie 6U18 International den sensationellen 8. Rang mit Diplom. Im P1 konnte Gilles Damur als Dritter ebenfalls die Bronzemedaille entgegennehmen. Sein jüngerer Teamkollege Gian Hinder turnte bereits sehr sicher durch alle Übungen und konnte sich einen Platz in den Topten und damit ein Diplom sichern. Xavi
Kreis, Gianin Kuhn und Lennie Dietiker belegten die Ränge 12, 16 und 21.
Bei den Kleinsten im EP verpasste Sven Hugelshofer als Vierter um nur zwei Zehntel einen Podestplatz im sehr starken Teilnehmerfeld und durfte sich über ein Diplom freuen. Seine Teamkollegen Alessandro Wider, Eliah Nägeli, Dilan Nasufi, Alexander Ammann, Andrin Meier, Balazs Gal und Gianin Frei platzierten sich zwischen den Rängen 15 bis 27. (sd)
Schaffhauserstrasse 111 | 8500 Frauenfeld 052 723 27 27 | info@hilzinger.ch www.hilzinger.ch
zusätzlich Ehre für seine Wohngemeinde einlegen. Beim Regio-Cup handelt es sich um einen Plauschwettbewerb unter 18 Gemeinden des Unterthurgaus. Bei den ersten zwölf Austragungen hiess der Gesamtsieger zwar immer Uesslingen-Buch oder Hüttwilen, aber in letzter Zeit haben sich auch andere Kommunen so verstärkt, dass sie um den Sieg mitreden wollen. Und da wären noch die Hüttlinger, die vom Heimvorteil profitieren könnten.
(zvg)
Details unter www.oepfel-trophy.ch
Beim ältesten Marathon der Welt, der 127. Auflage in Boston, hat Marcel Hug am Montag in 1:17:06 trotz nasskalter Witterung einen neuen phantastischen Streckenrekord über die 42,2 Kilometer aufgestellt. Der 37-jährige Pfyner verbesserte auf seinem Hightech-Rollstuhl (mit VollcarbonFahrwerk kostet er beinahe 30 0 00 Franken) die eigene Bestmarke von 1:08:04 aus dem Jahr 2017 um beinahe eine Minute. Sein härtester Konkurrent, der junge Amerikaner Daniel Romanchuk, verlor fast unglaubliche 10 Minuten und 39 Sekunden auf den entfesselten Schweizer.
Dieser Triumph von Hug war nach vier Erfolgen von 2015 bis 2018 und dann auch 2021 bereits der sechste Streich an diesem traditionellen Anlass. Für den Sieg erhielt der Thurgauer die obligaten 25 0 00 Dollar und zusätzlich für den Streckenrekord eine Prämie von 50 0 00 Dollar. Am Sonntag startet Marcel Hug bereits wieder beim Marathon in London. (rs)
Der Regierungsrat hat den Auftrag für den Einbau einer Kälteanlage im Polizeigebäude in Frauenfeld an die Hans Keller Energietechnik AG aus Frauenfeld vergeben. Die Vergabesumme beträgt 115 898 Franken. (id)
Wilen bei Wil
Die kantonale Judo-Meisterschaft Thurgau / St. Gallen / Appenzell findet am Sonntag, 30. April, in der Sporthalle Auenfeld in Frauenfeld statt. Diese Veranstaltung sorgt stets für viel Begeisterung bei den teilnehmenden Kindern und bei den Erwachsenen. Und natürlich auch bei den hoffentlich zahlreichen Zuschauern. Verantwortlich für die Durchführung ist der Judound Ju-Jitsu-Club Frauenfeld, der diesen kantons-übergreifenden Anlass alle zwei Jahre organisiert. (rs/rm)
Am Samstag, 6. Mai, findet zum 48. Mal die Thurgauer Basketball-SchülerMeisterschaft statt. Wie schon in den vergangenen Jahren organisiert sie der CVJM Basketball Frauenfeld. Der Anlass findet in den Turnhallen der Kantonsschule statt. Mit diesem Turnier soll den Schul- und Turnklassen vom 3. bis 9. Schuljahr die Möglichkeit geboten werden, sich in dieser Sportart mit Gleichaltrigen zu messen. Ebenfalls gilt dieses Turnier als Qualifikation für den Schweizer Schulsporttag der 9. Klassen im Basketball. Die Jungs und Mädels und natürlich auch der gastgebende Verein fiebern dieser Veranstaltung mit grosser Freude entgegen. Für das leibliche Wohl ist mit einer Festbeiz gesorgt. (az)
Stürmer Tom Gerber hat seinen Vertrag beim EHC Frauenfeld verlängert. Der bald 30-jährige Emmentaler musste anfangs Eishockey-Saison nach einer Verletzung in der MyHockey League lange nur zusehen. Nach seiner Rückkehr resultierten in 25 Qualifikationsspielen 11 Tore und 20 Punkte. In der Relegationsrunde drehte er richtig auf mit 15 Zählern aus 6 Partien. Aus der Davoser U20 stösst Dario
Tanno zu Frauenfeld. Der flinke Stürmer taucht immer wieder gefährlich vor dem gegnerischen Tor auf. Der 20-jährige Bündner ist 178 cm gross und 68 kg schwer. Für die Davoser U20 bestritt er 40 Spiele mit 7 Toren und 22 Punkten.
Frauenfeld kann zudem mit einem früheren Team-Kollegen von Tanno den Vertrag verlängern: Nik Holstein bleibt. Die beiden spielten bei Davos bereits zwei Jahre zusammen. Auch Louis Hungerbühler kommt von der Davoser U20. Der bald 20-jährige Verteidiger spielte bereits mehrere Jahre für den Nachwuchs der Pikes Oberthurgau. (ehc)
Drei Talente beim HCT
Drei Eishockeyaner aus dem eigenen Nachwuchs haben Verträge mit dem HC Thurgau unterschrieben. Für Justin Salamin (21/Ex-Arosa-Junior) und Verteidiger Valentin Senn (19/spielte zuletzt in der MyHockey League für Frauenfeld und ist ehemaliger Junior bei Weinfelden und Pikes Oberthurgau) ist es eine Verlängerung, Severin Karrer stösst neu von der U20-Top der HCT Young Lions dazu. Der 20-Jährige stammt aus dem Nachwuchs des EHCF. Über Winterthur, Pikes Oberthurgau und Kloten landete er bei den HCT Young Lions. (hct)
An der 86. Tour de Suisse (11. bis 18. Juni) gibt es heuer gleich zwei Zeitfahren. Ausgerechnet jetzt ist Spezialist Stefan Bissegger zu einer Zwangspause gezwungen.
Beim Halb-Klassiker Quer durch Flandern ist Stefan Bissegger Ende März gestürzt und brach sich dabei das Handgelenk. Der Felbener Radprofi vom Team Education musste deshalb auf die prestigeträchtigen Rennen Flandern Rundfahrt und Paris – Roubaix verzichten. Wie ist sein momentanes Befinden? «Es geht mir gut. Die Operation war vorletzte Woche in der Berit Klinik und ist nach Plan verlaufen».
Doch an geregeltes Training ist für den 24-Jährigen natürlich nicht zu denken: «Ich darf die Hand nicht belasten für zirka sechs Wochen. Aktuell trainiere ich auf der Rolle, oder wandere draussen durch die Gegend». Fix notiert in seinem Rennprogramm ist logischerweise die Tour de Suisse
Mit dem Frühjahrs-Schwingfest auf der Hochwacht ob Sirnach starteten die Unterthurgauer in die Freiluftsaison. Bei garstigem Wetter und Dauerregen gewann Domenic Schneider aus Friltschen.
Das Feld der 68 Aktiven wurde vom Schwing-Club Ottenberg dominiert. Dem Eidgenossen Domenic Schneider aus Friltschen reichte der gestellte Schlussgang gegen Janic Voggensperger zum geteilten Festsieg mit seinen Klubkameraden Cornel Schild (Ottoberg/1b) und Lukas Wolfer (Neuwilen/1c). Und dies, obwohl Schneider zum Auftakt gegen Fabian Kindlimann (2b) aus Fischenthal verloren hatte.
Domenic Schneiders Bruder Mario untermauerte mit Rang 2a den Vierfachtriumph der Ottenberger. Für die Unterthurgauer war der erste Saisonauftritt eine zähe Angelegenheit, welche Steigerungspotenzial im Hinblick auf das Thurgauer Kantonale in Egnach erhoffen lässt. In Abwesenheit
Im 3.-Liga-Fussball der Gruppe 4 kam zum Saison-Auftakt auf eigenem Terrain der FC Wängi (4.) gegen Aadorf (11.) zu einem 3:1 (1:0). Die Treffer für den FCW erzielten Lanker (18.), Queetz (57.) und Burgermeister (86.).
Das zwischenzeitlich hoffnungsvolle
2:1 gelang dem SCA in der 71. Minute durch Braun.
Nach dieser Niederlage bleibt Aadorf weiterhin Zweitletzter. Allerdings deutlich vor Kreuzlingen, das abgeschlagen den einzigen Abstiegsplatz einnimmt. (rs)
BMX-Fahrer Cédric Butti musste krankheitshalber ausgerechnet ein Rennen in der Schweiz auslassen und fuhr daher auch gehandicapt zu seinem Lieblingsrennen nach Zolder. Geplagt von einer leichten Erkältung ist der Herdener in Belgien voller Motivation gestartet. Es zeigte sich aber bald, dass es schwierig wird, auf diesem Europacup-Niveau mitzuhalten, wenn man nicht in Topform ist. So ist er im Halbfinal als Sechster ausgeschieden. Nach vorne schauend versuchte er sich im Hotel so gut wie möglich zu erholen.
Tour de Suisse wieder fit sein. Wie mein weiterer Rennkalender aussehen wird, wird erst später entschieden». Die Schweizer Landes-Rundfahrt beginnt am 11. Juni mit einem Zeitfahren. Auf der TdS-Homepage hält der in Weinfelden wohnhafte Sportliche
Tags darauf ging es weiter mit dem vierten Europacup-Rennen. Der Schweizer Meister fühlte sich etwas spritziger, das hat man bei seinen Läufen gesehen. Im Halbfinale hat es dem Thurgauer trotzdem nicht ganz gereicht. Als Fünfter ist er ausgeschieden. Jetzt heisst es, sich gut zu erholen. Im Moment steckt Butti voll in den Vorbereitungen für den Weltcup in der Türkei anfangs Juni. (sb)
im Juni. Sie führt insgesamt über 1097 Kilometer und macht am zweitletzten Tag (Samstag, 17. Juni) auch Halt in Weinfelden. Das Besondere an dieser Landes-Rundfahrt ist, dass es heuer gleich zwei Zeitfahren zu absolvieren gilt. Also eigentlich massgeschneidert nicht nur für den Frauenfelder Stefan Küng, sondern natürlich auch für Stefan Bissegger. Was meint der SturzPechvogel dazu? «Ich sollte für die
Leiter David Loosli fest: «Es ist kein eigentlicher Prolog, sondern ein recht schneller Kurs über 12,7 Kilometer. Der Kampf um den Tagessieg kann eine enge Angelegenheit werden». Abgeschlossen wird die Tour nochmals mit einem Zeitfahren von St. Gallen nach Abtwil. Das ist diesmal aber einiges anspruchsvoller und führt über einen hügeligen Rundkurs von 25,7 Kilometern. Loosli wagt die Prognose: «An diesem Tag könnten die beiden Thurgauer Zeitfahr-Spezialisten Stefan Küng und Stefan Bissegger ebenfalls eine Hauptrolle spielen». Das erhoffen sich natürlich auch die vielen Radsport-Fans in der Ostschweiz.
Ruedi StettlerAm nächsten Sonntag um 8 Uhr erklingt auf der Quaibrücke der Startschuss zum Zürich Marathon. Mit dabei der Frauenfelder Spezialist Patrik Wägeli. Ziel ist es eine neue persönliche Bestleistung aufzustellen und eine Schweizer Meisterschafts-Medaille mit nach Hause nehmen zu können. «Am liebsten würde ich natürlich die Goldene gewinnen. Ich werde sicher mein Bestes geben», so der Athlet vom LC Frauenfeld. Mit Wägeli starten in Zürich noch weitere Athleten vom LC Frauenfeld. Bei den Damen Kathrin Knill und bei den Herren Patrick Benz, Dario Werder, Elias Gemperli. Sie streben eine Medaille im Team an. (ab)
von Teamleader Rico Ammann klassierte sich Rückkehrer Robin Tritten aus Buch mit drei Siegen als Bester Frauenfelder auf Platz neun, knapp hinter den Auszeichnungen. Die Unterthurgauer Jungschwinger sind erfolgreich in die neue Saison gestartet. Währenddessen bei den ältesten Jahrgängern 2008/2009 mit Schlussgang-Teilnehmer Rino Iten aus Hagenbuch und Lorin Rhyner aus Wittenwil die Ränge zwei und drei erzielt wurden, gab es bei der Alterskategorie 2010/2011 durch Joel Stäheli gar einen Festsieger zu bejubeln. Der Herdener gewann das Fest nach fünf Tagessiegen und dem gestellten Schlussgang gegen den Hinterthurgauer Julian Fankhauser. Jayden Frey aus Wetzikon erbte damit den zweiten Platz mit ebenfalls fünf Siegeskreuzen auf dem Notenblatt. (ab)
Der FC Frauenfeld (14.) zeigte sich in der 2. Liga interregional auch gegen eine spielerisch reifere SV Schaffhausen (6.) wehrhaft und erkämpfte sich mit viel Hingabe ein 2:2 (0:1). Beide Treffer erzielte Mittelstürmer Kälin.
Der Auftritt in der Munotstadt wurde für Frauenfeld die erwartet schwierige Aufgabe. Das Heimteam hatte von der ersten Minute an spielerische Vorteile und wirbelte gehörig. Die Gäste verteidigten allerdings geschickt, liessen nicht viele Chancen zu und konnten einen schnittigen Angriff über Musaj und Kälin gar mit dem 0:1 (35.) abschliessen.
Der FCF musste auch in der zweiten Halbzeit leiden. Weil die Spiel-Vereinigung mehr Risiko nahm und Räume für Gegenstösse anbot, entwickelte sich ein munterer Schlagabtausch mit Möglichkeiten auf beiden Seiten. Lange stemmten sich die Thurgauer erfolgreich gegen den Ausgleich. Die Schaffhauser benötigten einen korrekt
Frauenfelds Doppeltorschütze Kälin gegen zwei Schaffhauser.
gepfiffenen Elfmeter, um zum 1:1 (72./ Bolli) zu kommen. Wenig später zeigte Schwarz/Weiss die Klasse bei Standardsituationen. Kargbo köpfelte nach einem Freistoss die Hausherren
Im 2.-Liga-Frauen-Fussball kam Frauenfeld (7.) im zweiten Rückrunden-Spiel in Uzwil (4.) bei Regen zu einem 0:0. Die Gäste waren sofort präsent und versuchten, das Spieldiktat zu übernehmen. Zwingende Torchancen schauten keine heraus, zu ungenau waren die letzten Pässe, zu wenig zwingend die Aktionen. In der Folge kam auch Uzwil besser ins Spiel und es entwickelte sich eine ausgeglichene Partie mit etwas mehr Spielanteilen der Frauenfelderinnen.
Nach der Pause drehte sich das ein wenig. Aber der Match verlief nie so, dass ein Team die klare Oberhand hatte. Die beste Chance für Frauenfeld hatte Gutknecht nach 70 Minuten, als sie nach einem sehenswerten Schnittstellenpass von Wirth zum Abschluss kam, aber an der Uzwiler Torfrau scheiterte. Die Frauenfelderinnen spielen am Samstag um 19.15 Uhr daheim gegen Rapperswil-Jona, das in der Tabelle mit einem Match mehr vier Punkte vor dem FCF liegt. ( fcf)
in Führung (83.). Frauenfeld reagierte bemerkenswert auf diesen Rückstand und belohnte sich nach energischem Aufbäumen mit dem 2:2 (83.). Kälin zirkelte einen Freistoss gekonnt in die Maschen. Fazit: Die SV Schaffhausen war spielerisch reifer, der FCF verdiente sich aber mit seiner Wehrhaftigkeit den Auswärtszähler. In der Tabelle beträgt der Frauenfelder Rückstand auf einen Nichtabstiegsplatz (12.) sechs Punkte. Auf diesem liegt weiterhin Adliswil, das allerdings bei den jungen Wilern gleich mit 0:6 unterging. Weil Bazenheid (7.) gegen Rapperswil-Jona (13.) mit 1:2 verloren hat, ist der FCF nun wieder Zweitletzter. Obwohl er in diesem Frühling nie verloren hat. An diesem Wochenende muss Frauenfeld beim zweitklassierten Uster antreten, welches auf eigenem Terrain gegen Lachen-Altendorf (11.) nur zu einem 1:1 kam. (rs/dk)
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Am Dienstag, 2. Mai 2023, von 14.00 – 16.00 Uhr, findet im Stadtgarten der nächste Informationsnachmittag für Interessierte statt.
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Gewinnen Sie mit der informativen Präsentation und einer ausführlichen Führung durch das Haus einen ersten Eindruck über das Leben und die Atmosphäre im Stadtgarten. Es besteht die Möglichkeit verschiedene Pflegewohngruppen, Zimmertypen und öffentliche Räume zu besichtigen. Im Anschluss laden wir sie mit Freude zu Kaffee und Kuchen ein, wo wir auch gerne alle Ihre offenen Fragen klären. Weitere Daten für Informationsnachmittage:
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Als Sektion der Schweizerischen Lebensrettungsgesellschaft bringen wir Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen das Rettungsschwimmen näher. Neben Schwimmtraining üben wir den Einsatz von Rettungsgeräten, das Vorgehen in Notfallsituationen und bereiten uns auf Rettungsschwimmwettkämpfe vor. Daneben bleibt auch Zeit für spielerische Elemente, ausserdem organisieren wir verschiedene Anlässe wie etwa den Grillplausch. Neben den wöchentlichen Trainings bietet die SLRG Frauenfeld Kurse im Bereich Erste Hilfe, Pool und See an. Bist du interessiert daran, einen Einblick in unseren Verein zu erhalten? Wir freuen uns über deine Kontaktaufnahme (www.slrg-frauenfeld.ch oder info@slrg-frauenfeld.ch). Bis zur Eröffnung des Hallenbads in Frauenfeld trainieren wir am Montag- und Freitagabend im Hallenbad Aadorf.
Am Samstag und Sonntag lud die Hilzinger AG zur GartengeräteAusstellung in ihren Räumlichkeiten an der Schaffhauserstrasse
111. Im Ausstellungsraum gab es vieles zu bewundern – von Kleinmaterial für die Gartenpflege bis hin zum grossen Rasenmäher oder diversen Rasenmäher-Robotern. Das Personal um die Geschäftsleiter Björn und Sven Hänni sowie Vater Hansruedi wusste auf die Fragen und Bedürfnisse der Kundinnen und Kunden gekonnt einzugehen. Und wer bereits etwas gekauft oder sich schlicht nur umgesehen oder informiert hatte, konnte es sich in der Werkstatt bei Speis und Trank gemütlich machen. Für die kleinen Besucher gab es Traktoren zum Probefahren –natürlich ohne Motor.
(m ra) Das Team um die Geschäftsleiter Björn (l.) und Sven Hänni (3.v.r.), das am Samstag im Einsatz stand.
Am Sonntag ist Wahltag. 40 Gemeinderatssitze wollen besetzt werden. Mittendrin mit der Liste 10 ist «Die Mitte». Am letzten Samstag wurde in der Altstadt beim Meitlibrunnen mächtig Werbung in eigener Sache gemacht. Sechs der 23 Personen auf der Liste 10 – wobei neu-Stadträtin Regine Siegenthaler nicht mehr wählbar ist – waren zugegen und unterhielten sich in gemütlicher Atmosphäre, wenn auch nicht bei den angenehmsten Temperaturen, mit interessierten Wählerinnen und Wählern. Zudem durfte beim Ballwurf auf «Die Mitte» gezielt werden. Neben süssen Trostpreisen gab es als Hauptpreis eine Übernachtung im Wellnesshotel Golf Panorama in Lipperswil zu gewinnen. Eine sympathische Art, um mit der Bevölkerung ins Gespräch zu kommen. (mra)
Die Arbeitsgruppe Windenergie Thunbachtal (WETT) begrüsst das überarbeitete Layout der EKZ mit sechs Windenergieanlagen und grösseren Abständen zum Siedlungsgebiet. Es ist ein guter und pragmatischer Kompromiss, der allen Seiten entgegenkommt. WETT spricht sich dafür aus, das Projekt auf dieser neuen Grundlage bis zur Abstimmung über die Nutzungs-/Zonenplanung weiterzuentwickeln.
Der Verein Lebensqualität Wellenberg kann nun zeigen, dass sie keine Windenergieanlagen-Verhinderer sind, sondern zu ihrem Wort stehen und zu Kompromissen bereit sind. Starre Abstandsregeln, wie sie auf Antrag am 27.4.23 der Thundorfer Stimmbevölkerung vorgelegt werden, sind nicht zielführend, sie sind vielmehr eine Augenwischerei und irreführend. Einerseits sind starre Mindestabstandsvorschriften seitens Bund und Kanton nicht bewilligungsfähig, da sie deren Zielen zuwiderlaufen. Es verzögert nur das Projekt, stachelt die Bevölkerung gegeneinander auf und will entzweien. Zudem kosten die damit eingeleiteten Rechtsstreitigkeiten uns Steuerzahler viel, ja sehr viel Steuergeld. Wir von der Gruppe Windenergie Thunbachtal (WETT) wehren uns gegen diese Politik, bei der jeder und jede nur an sein/ihr Gärtchen denkt – sollen die andern doch ihre Energie produzieren. Denn
eines wissen wir alle: unser Kanton hat keine grossen Flusskraftwerke und auch keine Stauseen. PhotovoltaikAnlagen sind sinnvoll, doch produzieren sie vor allem im Sommer Strom. Windenergieanlagen liefern hingegen zwei Drittel ihrer Produktion im Winterhalbjahr – dann, wenn der Verbrauch hoch ist und die PV-Anlagen wenig produzieren. Windstrom ist dringend benötigter Winterstrom. Die Mindestabstandsvorschrift torpediert den für die Energiewende zentralen Ausbau der erneuerbaren Stromproduktion. Wir von WETT sagen Nein zu dieser rückwärtsgewandten, egoistischen Haltung.
Andererseits ermöglicht uns das Windprojekt regionale Wertschöpfung. Arbeitsplätze werden in nächster Nähe geschaffen. Auch auf den Strompreis wird es sich positiv auswirken. Regionale Energieversorgungsunternehmen wie EKT/EKZ können die erneuerbare Energie zu Gestehungskosten verkaufen, statt sie teuer an der Strombörse einzukaufen. Dadurch entlastet es unsere eigenen Energieausgaben und wirkt sich sogar positiv auf unsere Gemeindefinanzen aus, da 2.5% vom Windenergieumsatz in die Gemeindekasse fliessen.
Wir wollen im Thunbachtal keine Verhinderer der Energiewende sein. Um diese zu erreichen, müssen alle Möglichkeiten der erneuerbaren Energiegewinnung offen gehalten werden. (zvg) www.windenergie-thunbachtal.ch
Zeigen Sie Ihr Angebot auf der Sonderseite
Die Seite für Lehrstellensuchende und deren Eltern LEHRSTELLEN
die am 26. April 2023 erscheint.
Infos und Beratung: Telefon 052 720 88 80 | info@frauenfelderwoche.ch
Im September 2020 haben die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger des Kantons Thurgau der Erstellung eines Ergänzungsbaus beim Regierungsgebäude in Frauenfeld zugestimmt. 2022 wurde mit dem Bau begonnen. Am 12. April 2023 erfolgte die Grundsteinlegung.
Auf dem ehemaligen Parkplatz hinter dem Regierungsgebäude in Frauenfeld entsteht der Ergänzungsbau mit rund 300 Arbeitsplätzen für Verwaltungsangestellte. Am Mittwoch, 12. April 2023, wurde im Beisein von rund 20 Vertreterinnen und Vertretern des Planungsteams und der Verwaltung symbolisch der Grundstein gelegt. Versenkt wurde eine Zeitkapsel mit Gegenständen für die Nachwelt.
Nachhaltigkeit
Dominik Diezi, Chef des Departements für Bau und Umwelt, stellte die Nachhaltigkeit in den Vordergrund. Der Ergänzungsbau werde mit eigenem Holz aus dem Staatswald gebaut:
Der Regierungsrat hat den Auftrag für die Computer-Hardware der Stadtverwaltung Arbon an die Thalmann-Computer GmbH aus Müllheim vergeben. Die Vergabesumme beträgt 190 347 Franken. Die Stadtverwaltung Arbon bezieht seit dem Jahr 2006 Geräte und Dienstleistungen vom Amt für Informatik. Das Amt tauschte die Geräte (Notebooks, Computer und Bildschirme) im Jahr 2018 zum letzten Mal aus. Diese Geräte haben einen standardmässigen Lebenszyklus von fünf Jahren und müssen entsprechend im Jahr 2023 ersetzt werden. (id)
Am Freitagmorgen wurde in einer Wohnung in Erlen eine Frau tot aufgefunden.
Kurz nach 11 Uhr teilte ein Mann telefonisch der Kantonalen Notrufzentrale mit, dass er seine Frau tödlich verletzt habe. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte der Kantonspolizei Thurgau an der Neuhofstrasse konnte der Mann festgenommen werden, er leistete keinen Widerstand. Die Rettungskräfte trafen in der Liegenschaft auf eine 39-jährige Frau mit schweren Verletzungen, der Notarzt konnte nur noch den Tod feststellen.
Der Kriminaltechnische Dienst der Kantonspolizei Thurgau sicherte die Spuren am Tatort. Der Tatverdächtige, ein 42-jähriger Nordmazedonier, wurde inhaftiert. Die Staatsanwaltschaft hat eine Strafuntersuchung eröffnet. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Die genaue Todesursache wird am Institut für Rechtsmedizin abgeklärt. ( kap)
Am 12. April 2023 haben sich die ehemaligen Präsidentinnen und Präsidenten des Grossen Rates des Kantons Thurgau traditionsgemäss zu einem freundschaftlichen Austausch in Frauenfeld getroffen. Die amtierende Grossratspräsidentin Barbara Dätwyler begrüsste ihre Amtsvorgängerinnen und Amtsvorgänger im Casino Frauenfeld.
Am Vormittag richtete der Frauenfelder Stadtpräsident Anders Stokholm ein Grusswort an die Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Anschliessend führten Waffenplatzkommandant Oberst im Generalstab
Felix Keller und der Frauenfelder Stadtrat Andreas Elliker durch die Stadtkaserne. Beim gemeinsamen Mittagessen in der Kartause Ittingen in Anwesenheit von Regierungspräsidentin Cornelia Komposch, die ein Grusswort des Regierungsrates überbrachte, tauschte man sich angeregt über vergangene und aktuelle Themen der kantonalen Politik aus. Auf dem Nachmittagsprogramm stand der Besuch des Ittinger Museums. Während der Führung erfuhren die Gäste spannende Informationen über die Klosteranlage, insbesondere über das Leben der Mönche in der Kartause. (id)
«Nachhaltiger geht es nicht», sagte Dominik Diezi. Aber auch für das Handeln der Verwaltung, für die hier gebaut werde, sei Nachhaltigkeit ein Gebot der Stunde. Entsprechend legte der Regierungsrat einen auf Bauholz skizzierten Baum in die Zeitkapsel. Darauf steht der Spruch: «In allem den Kreislauf beachten ist die Aufgabe unserer Zeit.» Auch Architekt Samuel Gäumann griff das Thema «Nachhaltigkeit» auf und verband es mit dem Begriff «Respekt»: Wichtig sei beim Bauen der Respekt vor der städtebaulichen Lage, vor dem Bau an sich und vor den künftigen Nutzerinnen und Nutzern. Er legte Pläne, Visualisierungen, erste Skizzen sowie ein kleines Modell des Projekts in die Zeitkapsel.
Zeitkapsel mit Smartphone
Walter Schönholzer, Chef des Departements für Inneres und Volkswirtschaft, dessen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Ergänzungsbau hauptsächlich zugutekommen soll,
wählte ein Smartphone als Beigabe in die Zeitkapsel: als Symbol für die Digitalisierung. Diese werde die Gesellschaft fundamental verändern, entsprechend mache sich auch der Kanton fit für die digitale Transformation. Allerdings, ergänzte Walter Schönholzer: «Keine Technologie der Welt kann jemals die zwischenmenschlichen Kontakte ersetzen.» Auch die Lernende Luna Schmuki war eingeladen worden, einen Gegenstand in die Zeitkapsel zu legen. Sie wählte eine Münze als Symbol für gemeinsame Werte. «Ich freue mich auf den Tag, an dem wir wieder zusammenkommen und die Einweihung feiern», sagte Luna Schmuki. Ebenfalls in die Zeitkapsel gelegt wurde eine aktuelle Ausgabe der Thurgauer Zeitung. Die Vollendung des Baus ist für 2025 vorgesehen. (id)
Kurzvideo auf YouTube: Grundsteinlegung Ergänzungsbau Regierungsgebäude
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des traditionellen Treffens der ehemaligen Grossratspräsidentinnen und -präsidenten mit der Grossratspräsidentin Barbara Dätwyler vor der Kartause Ittingen. F oto: Kirsten Oertle
Bei Holzarbeiten hat sich am Samstag in Hosenruck ein 17-Jähriger durch eine Motorsäge mittelschwere Verletzungen zugezogen. Der 17-Jährige war kurz vor 16.30 Uhr mit Holzarbeiten auf einem privaten Grundstück in Hosenruck beschäftigt. Er stieg dazu auf eine Gabelung eines Baums,
Thurplus kann mit Fernwärme-Ausbau in Frauenfeld West starten Grünes
Bereits im Herbst 2022 hatte das Frauenfelder Stimmvolk mit einem überwältigenden Ja zum Thema Fernwärme abgestimmt und damit die Möglichkeit für Investitionen von insgesamt 40 Millionen Franken geschaffen. Jetzt ist ein weiterer wichtiger Meilenstein für die zukunftsorientierte Versorgung mit erneuerbarer Wärme erreicht: Der Stadtrat genehmigte in seiner Sitzung am 11. April 2023 das Reglement über die Errichtung und den Betrieb der Fernwärmeversorgungen von Thurplus sowie den Gebührentarif für die Fernwärmeversorgungen. Sie treten rückwirkend zum 1. April 2023 in Kraft.
Nachdem der Stadtrat grünes Licht für das Reglement und den Gebührentarif gegeben hat, kann Thurplus mit der Umsetzung des KlimaschutzGrossprojektes starten. Der regionale Energieversorger konzentriert sich zunächst auf das Gebiet Frauenfeld West. Hier wird schon heute ein Teil der Abwärme aus der Zuckerproduktion in einem kleinen Energieverbund zur Fernwärmeversorgung genutzt. Doch soll das Fernwärmenetz massiv
ausgebaut werden von heute 1,8 auf bis zu 10,2 Kilometer Länge – samt Hausanschlussleitungen und einer Fernwärmezentrale. Langfristige Partnerin von Thurplus ist die Bioenergie Frauenfeld AG, ein Gemeinschaftsunternehmen der Schweizer Zucker AG und der Energie 360°. Das bedeutet, dass Thurplus in den Gesprächen mit Hauseigentümern im
Der Kanton Thurgau hat das «Förderprogramm Energie 2023» mit dem Ziel aufgelegt, eine möglichst grosse Energieeinsparung zu erreichen sowie den Anteil der Nutzung erneuerbarer Energie zu erhöhen. Um Eigentümerinnen und Eigentümern den Umstieg auf Fernwärme zu erleichtern, bietet es finanzielle Unterstützung.
Bei Ersatz einer bestehenden Gasoder Ölheizungsanlage gibt es einen einmaligen Investitionsbeitrag in Höhe von 7000 Franken für Einfamilienhäuser oder mindestens 12 000 Franken für Mehrfamilienhäuser. Weitere Zusatzbeiträge sind möglich. Der Förderbeitrag beträgt maximal 50 Prozent der Gesamtinvestitionen der geförderten Massnahmen. (thp)
Gebiet Frauenfeld West ab sofort konkrete Offerten für einen Wärme-Hausanschluss unterbreitet.
Attraktiv im Vergleich Fernwärme funktioniert wie eine grosse zentrale Heizung. Statt aber nur ein einzelnes Haus zu versorgen, deckt sie ganze Wohngebiete ab. Die Anschlussgebühren orientieren sich an der Anschlussleistung und unterscheiden sich je nach Fernwärme-Gebiet. Die Realisierung ist jeweils abhängig von den technischen Voraussetzungen, der Anzahl der Bestellungen in einer Strasse sowie von der Umsetzung der geplanten Strassenbauprojekte in Koordination mit dem kantonalen und städtischen Tiefbauamt. Auch für die Bezugsgebühren für die Wärmelieferung von Neu- und Bestandskunden gibt es unterschiedliche Tarife, die jeweils die unterschiedlichen Versorgungsgebiete, die Art der Wärmeerzeugung und weitere Rah -
um Äste mit der Motorsäge abzuschneiden. Gemäss den Erkenntnissen der Kantonspolizei verlor er dabei die Kontrolle über die Motorsäge und stürzte rund vier Meter auf den Boden. Nach der Erstversorgung musste er mit mittelschweren Verletzungen ins Spital geflogen werden. ( kap)
menbedingungen berücksichtigen. Weitere Informationen über Anschluss- und Bezugsgebühren sind auf der Website von Thurplus zu finden. «Mit dem Angebot der Wärmeversorgung bietet Thurplus den Kundinnen und Kunden nicht nur eine klimaschonende Lösung, sondern auch ein Rundum-Sorglos-Paket», erklärt Thurplus-Geschäftsleiter Peter Wieland. «Denn beim Anschluss an ein Wärmenetz profitieren Bezügerinnen und Bezüger davon, nicht in ein eigenes Heizungssystem investieren zu müssen. Die Wärme wird komfortabel ins Haus geliefert, die Versorgung ist sicher und die Wartung gewährleistet.» Für das Jahr 2025 ist auch der Ausbau der Wärmeversorgung in der Altstadt geplant.
Ausstieg aus fossilen Brennstoffen Thurplus unterstützt Kundinnen und Kunden dabei, die Wärmeversorgung für ihre Gebäude in Zukunft klimafreundlich zu betreiben. «Mit der Möglichkeit des Anschlusses an das Fernwärmenetz erhalten Hauseigentümerinnen und -eigentümer ein klimaschonendes und nachhaltiges Lösungs-Angebot, das nach dem beschlossenen Ausstieg aus den fossilen Brennstoffen eine neue Perspektive eröffnet», erklärt Departementsvorsteher Fabrizio Hugentobler. Als Umsetzungspartner der Stadt für die Wärmewende vor Ort wird Thurplus künftig bis zu 4700 Tonnen CO2 im Jahr für den Klimaschutz einsparen. Das Unternehmen der Stadt Frauenfeld ist seit Jahrzehnten der lokale Versorgungsdienstleister und bringt die Kompetenz auch für den Fernwärmeausbau mit. (thp)
www.thurplus.ch
Wir, die frischen Spargeln sind da!!!
Wir legen uns im Schiff in Mannenbach für Sie auf den Teller und freuen uns, wenn wir Ihnen einen Genuss bereiten können!
Wir werden auf Wunsch serviert z.B. mit Kalbs-Steak mit Forellen-Filets vom Kundelfinger Hof als Salat…..
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Peter und Nicole Gemperle und das Schiff-Team freuen sich auf Ihre Neugier und Ihren Besuch
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Strom vom eigenen Dach
Eine Energiekampagne der Regio Frauenfeld.
11 Gemeinden haben sich zusammengefunden und informieren ihre Bevölkerung zu Solarenergie und weiteren Energiethemen.
Gemeinde Termin & Ort
WarthWeiningen Mi. 19.04. 19.30 Uhr: Mehrzweckhalle Vogelhalde Weiningen
die am 26. April 2023 erscheint.
Infos und Beratung: Telefon 052 720 88 80 | info@frauenfelderwoche.ch
tung der
www.landiseebachtal.ch
Uesslingen-Buch Mo. 24.04. 20 Uhr:
Turnhalle Uesslingen
HüttlingenDi. 25.04. 19.30 Uhr:
Mehrzweckhalle
MüllheimDi. 20.06. abends
PfynSa. 09.09. 10.00 Uhr:
Feuerwehr / Werkhof Gebäude
MatzingenMo. 18.09. abends:
Mehrzweckgebäude
StettfurtDo. 27.09. abends
Weitere Informationen
Regio Frauenfeld: www.regiofrauenfeld.ch
info@regiofrauenfeld.ch
Energieberatungsstelle der Region: www.eteam-tg.ch
Durch einen Unfall beim Baden ist Sammy Kunz Tetraplegiker. Wie es sich mit Einschränkungen leben lässt und was ihm der christliche Glaube bedeutet, darüber berichtet der ehemalige Konfirmand von Pfr. Bänziger in diesem speziellen Gottesdienst Auf die Kanzel fertig los -vom kommenden Sonntag um 10.30 Uhr in der evangelischen Stadtkirche Frauenfeld. (zvg)
Zum dritten Mal findet der Gospelworkshop statt und lädt alle Gospelbegeisterten ein.
Geranien und Sommerflor in den Landi Läden Unterstammheim und Hüttwilen ab 18. April 2023
Kunstverein Frauenfeld
Bankplatz 5, 8500 Frauenfeld www.kunstverein-frauenfeld.ch
kontakt@kunstverein-frauenfeld.ch
Ende April ist es wieder soweit! Tolle Songs werden Freitagabend und Samstag ganztags unter der Leitung von Martina Häfelfinger eingeübt und am Sonntagmorgen im Gottesdienst zum Besten gegeben. Ein intensives und unvergessliches Erlebnis für alle Teilnehmer, in einem grossen Chor mitreissende Songs zu üben und stolz am Sonntag zu präsentieren. Chorvorkenntnisse sind nicht nötig! Solisten runden mit ihren Stimmen die Songs ab und der Chor wird das Publikum begeistern und zusammen mit der Band die Kirche mit ihrem Gesang erfüllen. Alle Teil -
Geranien und Sommerflor in Hülle und Fülle mit passenden Erden, Töpfen und Kistchen
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Bei uns finden Sie alles für Haus, Freizeit, GartenundHobby
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Wir freuen uns auf Ihren Besuch! die Landi Teams
Freitag, 21. bis Montag, 24. April 5 Rp. Rabatt/Lt. Agrola Tankstelle Unterstammheim
So 23.4. 11.00 / Di 25.4. 19.30 / Mi 26.4. 14.00 PAS SI MECHANT QUE CA von Claude Goretta CH/F 1975, 115 Min, F/d, ab etwa 14 Pierre (Gerard Dépardieu) übernimmt nach dem Tod seines Vaters dessen Schreinerei und muss bald feststellen, dass der Familienbetrieb praktisch pleite ist. Pierre will aber weder mit seiner Frau noch mit seinen Angestellten darüber reden und kommt auf die wahnwitzige Idee, Banken zu überfallen. Claude Goretta gehörte wie Alain Tanner zur Groupe 5, die in den 1970er Jahren das Westschweizer Filmschaffen international bekannt machte. Gerard Dépardieu stand ganz am Anfang seiner Karriere und war begeistert von der Regiearbeit Gorettas: «Seine Schauspielerführung besteht darin, zu berühren und einen d azu zu bringen, die Dinge zu berühren.»
Die Frauenfelder Woche erscheint jeden Mittwoch in 63 Ortschaften.
nehmer bekommen vorgängig einen Link per Mail zu den Noten und neu auch zu den Audiodaten. Am Samstag gibt es einen Suppenzmittag von den Suppenköchen zubereitet. Bereits 60 Anmeldungen sind bisher eingegangen und bestimmt kommen noch einige dazu. Wir freuen uns auf einen tollen Workshop! Bisch au debi?
Freitag, 28. April 23, 19.30 – 21.30 Samstag, 29. April 23, 09.00 – ca.16.00 ( Suppenzmittag) Sonntag, 30. April 23, 08.00 – ca.10.30 ( Gottesdienst 09.15)
Alle Informationen und Anmeldemöglichkeit auf: www.gospelfriends-frauenfeld.ch
Sonntag, 23. A pril 2023, 14 bis 16 Uhr
Kanonenschüsse wecken die Bewohner der Stadt. Jetzt ist er hier, der Krieg, der zwischen den europäischen Mächten tobt und im noch jungen Kanton Thurgau Not, Elend und Schrecken verbreitet. Der historische Spaziergang vom Sonntag, 23. April 2023, erinnert an die bewegte Zeit zwischen Hoffen und Bangen sowie an grosse wirtschaftliche Not.
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Freuen Sie sich auf Ihren Garten und Ihre Terrasse? Ein Gartenhaus als Atelier, ein lichtdurchfluteter Pavillon, eine Pergola vergrössert Ihren Wohnraum ins Freie. Eine Aussensauna als Rückzugsort, einen Whirlpool für Stunden zu zweit? Ein SwimSpa als sportlicher Ausgleich zum Büroalltag.
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Die Österreicher rücken vor. Am 25. Mai 1799 treffen sie in Frauenfeld auf die Franzosen, die gemeinsam mit den helvetischen Truppen das Gebiet der heutigen Schweiz verteidigen. Der auf beiden Seiten verlustreich erfochtene Sieg der Franzosen in Frauenfeld ist von kurzem Nutzen – im Juni erobern die Österreicher Zürich.
Eine Bevölkerung in Aufruhr Heute – rund 220 Jahre später – ist das Gefecht in Frauenfeld trotz seiner zerstörerischen Kraft vergessen. Einzig die General-Weber-Strasse und ein Denkmal erinnern noch daran. Die szenische Zeitreise ruft die damaligen Ereignisse aus verschiedenen Blickwinkeln in Erinnerung. Sie zeigt die grossen Zusammenhänge auf und erklärt das Geschehen in Frauenfeld.
Mit Start im Schloss nimmt Kulturvermittler Dani Duttweiler das Publikum mit ins Frauenfeld des ausgehenden 18. Jahrhunderts. Unterwegs treffen sie auf Haushälterin Babette, die über die grosse Not der Menschen
während der Kriegswirren berichtet. Derweil erfahren sie von Füsilier JeanPierre mehr über dessen Ausrüstung und sein Soldatenhandwerk. Lehrer Kappeler und seine Mädchen-Klasse erzählen über die Schwierigkeiten und Abgründe in dieser Zeit. Der Stadtspaziergang bettet ein Stück Thurgauer Geschichte in den europäischen Kontext ein. Szenische Einlagen und multimediale Erläuterungen verbildlichen die damaligen Ereignisse und gehen unter die Haut. Die Tour startet um 14 Uhr im Schloss Frauenfeld, dauert zwei Stunden und eignet sich ab 14 Jahren. Der Eintritt ist frei, die Anmeldung erfolgt online über: www.historisches-museum.tg.ch. Der nächste Stadtspaziergang findet am 25. Mai 2023 statt. (zvg)
Efrat Alony, als Tochter irakischer Einwanderer in Haifa geboren, wuchs in Israel auf. Dort begann sie ihr Musikstudium, welches sie später in Boston USA fortsetzte und letztendlich in Berlin abschloss.
Heute gehört Efrat Alony längst zu den wichtigsten Stimmen des europäischen Jazz, ihr Album «Hollywood isn’t calling» wurde für den Deutschen Jazzpreis 2022 nominiert als bestes Vokalalbum und ihr Titel «my shorthand Modes of Perception» als beste Komposition.
Mit «Hollywood isn’t calling» begeht Efrat Alony mit ansteckender Lust Grenzgänge und Gratwanderungen. Poetische, engagierte Texte werden in einem unverkennbar eigenen, beschwingten Modern Jazz wiedergegeben. Ihre starke und seelenvolle Stimme schlüpft ganz mühelos in verschiedenste Figuren und Emotionen.
Efrat Alony voc; Heinrich Köberling d; Henning Sieverts b; Frank Wingold g. Vorverkauf: www.ticketino.ch, www.eisenwerk.ch
Mittwoch, 21. A pril 2023, 20.15 Uhr, Beiz im Eisenwerk
Am nächsten Freitag, 21. April 2023 gibt Claudio Zuccolin bei einer der letzten Aufführungen sein aktuelles Programm «DARUM» zum Besten.
WARUM, das letzte Programm von Claudio Zuccolini, war ein voller Erfolg: Über 100 Vorstellungen, ausverkaufte Häuser und sensationelle Kritiken. Die NZZ am Sonntag betitelte ihn 2018 als «hochbegabten Bündner Plauderi» - und bewertete sein Programm mit dem Maximum von fünf Sternen. Warum? Weil Zuccolini sein Publikum seit Jahren mit seinen Beobachtungen aus dem Alltag begeistert. Und weil es noch so viele WARUMS gibt, heisst das sechste Programm auch «DARUM!»
Seine Geschichten stammen direkt aus seinem Leben und sind beste, witzigste Unterhaltung. Zucco gehört zu den erfolgreichsten Comedians der Schweiz – und das wird er auch mit seinem aktuellem Programm bleiben. Warum? Eben genau DARUM. (zvg)
Datum: Freitag, 21. April 2023
Zeit: 20 Uhr
Türöffnung: 19.30 Uhr
Ort: in der Kartause Ittingen in Warth-Weiningen
Vorverkauf: VVWW.ch oder eventfrog.ch
Das SBW EuregioGymnasium am Romanshorner Hafen bietet im Schwerpunktfach Kunstwissenschaft einen seit 1998 bewährten Zugang zum Maturitätsabschluss. An der Seite des langjährig erfahrenen Fachbegleiters und freischaffenden Künstlers Thomas Hannibal (Bild) wachsen die Jugendlichen in ihrem kreativen Schaffen über sich hinaus. Dabei belegen sie eine fast hundertprozentige Erfolgsquote und finden beispielsweise den Einstieg in die Zürcher Hochschule der Künste – aber auch zu allen schweizerischen Hochschulen und Universitäten. Der Anspruch «Mach die Matura, wie’s dir passt» ermöglicht den Jugendlichen hochflexible Bildung mit Zeit- und Ortsunabhängigkeit. Der Einstieg ist zu jedem Zeitpunkt über das ganze Jahr und ohne Auf-
Jugendliche geniessen hochflexiblen Zugang zur Matura mit dem Fach Kunstwissenschaft.
nahmeprüfung ab 14 Jahren möglich. Die Leitenden Anita Dreher und Herbert Lippenberger stehen allen Interessierten für eine persönlichen Beratung vor Ort in Romanshorn oder auch per Videocall zur Verfügung. (zvg)
+41 71 466 70 91 info@sbw.edu
www.euregiogymnasium.ch
So vielfältig wie die Jugendmusikschule Frauenfeld ist, so breitgefächert wird ihr 50-Jahr-Jubiläum gefeiert. Für diesen festlichen Anlassen haben sich zwei Kinderchöre, drei Musikerinnen und 30 Tänzerinnen vernetzt und inszenieren im Casino eine märchenhafte Geschichte. Unter der Leitung von Angela Command üben die Kinderchöre Cantolino und Cantando mit grosser Begeisterung für den Auftritt. Die Oboe, gespielt von Rebekka Halter, Brigitte Halter mit ihrem Horn und das Violoncello, gespielt von Silvia Halter, bilden den musikalischen
Rahmen für die Tanzklassen von Dina Felix.
Alle Mitwirkenden sind motiviert und freuen sich sehr, am 21. und 22. April die sagenhafte Geschichte der Zuschauerschar zu präsentieren.
Sagenhaftes aus dem Thurgau die Sing- und Tanzgeschichte der Kinderchöre und Tanzklassen umrahmt vom Trio Sorelle. (zvg)
Freitag, 21. April 19 Uhr
Samstag, 22. April 17 Uhr im Casino Frauenfeld
Sonntag, 23. April 2023, 17.00 Uhr Katholische Stadtkirche St. Nikolaus, Frauenfeld
Eintritt frei – Kollekte www.frauenfelder-abendmusiken.ch
Coldplay Music of the Spheres –Live at River Plate im Schlosskino Frauenfeld.
Der eindrucksvolle Konzertfilm wurde während des ausverkauften Konzerts von Coldplay im River-PlateStadion in Buenos Aires gedreht und bietet einen neu gemixten und gemasterten Sound sowie atemberaubende Bilder, die vom BAFTA-Preisträger und Grammy-nominierten Regisseur Paul Dugdale eingefangen wurden, einschliesslich zahlreicher bisher nicht gezeigter Aufnahmen.
Einmalig nur am Mittwoch 19. und Sonntag 23. April im Kino. (zvg)
Platzreservationen auf: www.kino-frauenfeld.ch
oder Tel. 052 720 35 35
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Frauenfelder Woche
Telefon 052 720 88 80
Die Sing- und Tanzgeschichte der Kinderchöre und Tanzklassen der Jugendmusikschule Frauenfeld umrahmt vom Trio Sorelle
Freitag 21. April 19.00 Uhr
Samstag 22. April 17.00 Uhr
im Casino Frauenfeld, Eintritt frei
Kollekte zugunsten der Stiftung
Jugendmusikschule Frauenfeld
Leitung: Brigitte Halter, Angela Command, Dina Felix
Jugendmusikschule Frauenfeld
am Samstag / Sonntag, 22. & 23. April 2023, 10 – 16 Uhr
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Am kommenden Samstag wird das Blumenfeld Seebachtal östlich von Hüttwilen wieder eröffnet. Das Feld mit den Blumen zum selber Pflücken wurde bis Ende letzten Jahres von Hans und Heidi Bachmann während über 20 Jahren erfolgreich geführt.
«Na-naa’s Blueme-Egge» war weit herum bekannt – und an diese Erfolgsgeschichte will Angela «Angi» Minder-Salathé, die von ihrem Mann Rolf tatkräftig unterstützt wird, anknüpfen. Zum Start in die neue Ära findet von 13 bis 17 Uhr ein EröffnungsApéro statt.
Angi Minder steckt bereits mitten in den Vorbereitungen und freut sich auf «ein schönes Beisammensein mit
Häppchen, Süssmost und Wein». Auf dem Feld gibt’s bereits Tulpen zum selber Schneiden und gleichzeitig werden auch prächtige Blumensträusse mit Vasen zum Verkauf bereitstehen. Auf die Kleinen wartet einen Sandhaufen.
Mehr naturnahe Blumenproduktion
Angi Minder will künftig vermehrt auf naturnahe Blumenproduktion setzen und beispielsweise auch Nistkästen aufhängen, womit noch mehr Natur einkehren wird. Zudem wird die Schreinerei Werkstoffen ein Hochbeet anfertigen, das beim Blumenfeld zu stehen kommt. Es ist also alles angerichtet für einen Start nach Mass in die neue Ära.
Donnerstag, 4. Mai, 20 Uhr in der Theaterwerkstatt Gleis 5
Autorin Gabriele von Arnim ist am 4. Mai um 20 Uhr zu Gast in der Theaterwerkstatt Gleis 5.
Eigentlich wollte Gabriele von Arnim ihren Mann nach langer Ehe verlassen. Doch am selben Tag, als sie ihm die Mitteilung macht, erleidet er einen Schlaganfall, wenige Tage später den zweiten und wird aus allem herausgerissen, was er bis dahin gelebt hatte. Und aus ihr wird die Frau des Kranken. Der nicht deutlich sprechen, nicht gehen, nicht lesen, nicht schreiben kann – aber nach wie vor glasklar denkt.
Noch im Spital flüstert ihm Gabriele von Arnim zu: «Wenn du stirbst, bringe ich dich um», und bleibt bei ihm, weitere 10 Jahre, bis zu seinem
Tod. Wie ist es, wenn von einem Tag auf den anderen nichts mehr ist, wie
Sa., 29. A pril, 14 bis 17.30 Uhr, Quartiertreffpunkt Talbach
Einen Kurs der speziellen Art bietet Judith Degen im Quartiertreffpunkt Talbach. Die Kräuterfachfrau nimmt uns mit auf einen Rundgang durchs Quartier und vermittelt Wissenswertes über Unkräuter. Anschliessend kreieren wir mit diesen Pflanzen feine Apéro Häppli. (zvg)
Der Kurs findet bei jeder Witterung statt.
Kurskosten 15 Fr.
Max. 20 Personen
A nmeldung bis 25. April an: j.degen@bluewin.ch, 052 720 38 57
Angi Minder freut sich auf den kommenden Samstag. es war? Wieviel Verantwortung schulden wir den Menschen, die wir lieben? Wie lässt sich auch einem bedrängten, beschädigten Leben innere Freiheit abringen? Wo liegen die Kraftquellen unseres Lebens in Zeiten existenziel ler Not?
Im Gespräch mit Judith Zwick spricht die Autorin über ihr radikal ehrliches Buch, das nichts beschönigt, seiner Form nach aber eher zart ist, voller Humor und Hoffnung steckt und vie le kluge Einsichten über das Leben offenbart. Ein fesselnder, eindrück licher Text, aus dem Verstand und Herz spricht.
Mehr Infos unter: theaterwerkstatt.ch
22. / 23. / 24. April 2023
2023
Foodstände und diverse Spiel-Buden!
Frauenfeld freut sich auf Ihren Besuch!
Programm:
Samstag, 22. April Hessenbohl, 8512 Lustdorf
Mit Expertin und ehemaliger Braunviehkönigin Patrizia Hobi
Chilbi:
Samstag, 22. April 2023 ab 13.00 Uhr
Sonntag, 23. April 2023 ab 11.00 Uhr
Montag, 24. April 2023 ab 10.00 Uhr
Marktstände:
Montag, 24. April 2023 9.00 – 18.00 Uhr
«Das Leben ist ein vorübergehender Zustand»F oto: Ralf Hiemisch
Mi 19.4. 15.00 Bio Terra Projekt: Gartenkind Gemeinschaftsgarten
15.30 Leseanimation «Röbi Rabe» Kantonsbibliothek
16.00 Mitmachtheater für Kinder Eisenwerk
19.30 Theater: Liebe Jelena Sergejewna Casino
20.00 Lesung: Elisabeth Hart & Rhaban Strautmann Orell Füssli
Do 20.4. 14.30 Erzählcafé Tapetenwechsel, Schwalbenweg 1
19.30 Lesung: Sarah Elena Müller Bücherladen Sax
20.15 Konzert: Hanreti Eisenwerk
Fr 21.4. 17.00 Super-8-Film: Pulverfass Obholz Cinema Luna
18.00 Junges Theater TG: Kurz vor frei Eisenwerk
20.00 Konzert: L&M Experience Ölfleck
20.00 Comedy: Claudio Zuccolini – Darum Kartause Ittingen
20.00 Junges Theater TG: Kurz vor frei Eisenwerk
20.15 Jazz:Now: Efrat Alony Eisenbeiz
Sa 22.4. 15.00 Puppenspiel: Wildsau! Theaterwerkstatt Gleis 5
17.00 Kindertheater Floh: Tina aus der Tonne BZT Aula
20.00 Konzert: Eddie Beast Ölfleck
20.00 Junges Theater TG: Kurz vor frei Eisenwerk
So 23.4. 14.00 Historischer Stadtspaziergang Schloss
14.30 Kindertheater Floh: Tina aus der Tonne BZT Aula
15.00 Führung: Ich baue mir mein Kloster Kartause Ittingen
15.00 Puppenspiel: Wildsau! Theaterwerkstatt Gleis 5
17.00 Abendmusiken: Vokalkonzert – VOCES kath. Stadtkirche
Mo 24.4. 13.45 Deutsch-Café Quartiertreffpunkt Talbach
19.30 Konzertgemeinde: Casino Südwestdeutsche Philharmonie
Di 25.4. 19.00 Frauen-Kunst-Club: Heilkräuter Kartause Ittingen
19.30 Tischgespräch zur Ausstellung «Hühner» Naturmuseum
19.30
CH-Klassiker: Pas si méchant que ça Cinema Luna
Liebe Jelena Sergejewna
Drei Schüler und eine Schülerin suchen ihre Mathematiklehrerin Jelena Sergejewna auf, um ihr zum Geburtstag zu gratulieren. Sogar ein Geschenk haben sie gemeinsam besorgt. Überrascht und gerührt lädt die Lehrerin ihre Schützlinge zu sich ins Haus ein, nicht wissend, dass hinter der scheinbar freundlichen Geste ein Plan steckt. Der Theaterverein präsentiert das Gastspiel von TOBS.
Eintritt: Fr. 14.– bis 44.–
Mi 19.4. 19.30 Uhr, Casino
Bild ohne Mädchen
Sarah Elena Müller, geboren 1990, arbeitet multimedial in Literatur, Musik, Virtual Reality, Hörspiel und Theater. Ihr Romandebüt bewegt sowohl die Literaturkritik als auch das Publikum: Die Eltern sind so sehr mit sich selber beschäftigt, dass das Kind beim Nachbarn und dessen Fernseher Trost und Geborgenheit sucht. Zum Glück steht dem Kind ein Engel mit Lederweste zur Seite und lässt weder es noch uns mit dem düsteren Nachbarn alleine.
Eintritt: Fr. 10.– / 15.–
Do 20.4. 19.30 Uhr, Bücherladen Marianne Sax
Vorschau:
So 30.4. Kino: Bäckerei Zürrer
Mi 3.5. Lesung: Sasha Filipenko
Mi 3.5.
Konzerte in der Beiz
Am Donnerstag bringt «Hanreti» psychedelischen Indie Rock in die Beiz im Eisenwerk. Die vielseitige Rockband aus Luzern bewegt sich zwischen Folk, Krautrock und Gitarrenpop. Am Freitag tritt im Rahmen der «Jazz:Now»-Reihe Efrat Alony auf. Die preisgekrönte israelische Jazzsängerin und Komponistin präsentiert ihr neues Album «Hollywood Isn’t Calling».
Hanreti: Do 20.4. 20.15 Uhr, Beiz im Eisenwerk (Eintritt frei, Kollekte)
Efrat Alony: Fr 21.4. 20.15 Uhr, Beiz im Eisenwerk (Eintritt: Fr. 22.– / 33.–)
Witzige Geschichten aus dem Leben «Warum», das letzte Programm von Claudio Zuccolini, war ein voller Erfolg. Und weil es noch so viele «Warums» gibt, heisst das sechste Programm des Komikers nun «Darum» und erlaubt, über alles zu reden: Von peinlichen Besuchen beim Urologen, vom Zoo mit dem Löwen bis zum Lacoste-Shirt mit dem Krokodil.
Eintritt: Fr. 55.–Fr 21.4. 20 Uhr, Kartause Ittingen
Südwestdeutsche Philharmonie
Die Konzertgemeinde präsentiert die Südwestdeutsche Philharmonie. Unter der Leitung von Gabriel Venzago und zusammen mit dem Violoncello-Solisten Emanuel Graf spielt das Orchester aus Konstanz Antonín Dvořáks Cellokonzert in h-moll op. 104, sein letztes grosses Werk und Johannes Brahms beliebte, heitere Sinfonie Nr. 2 D-Dur op. 73.
Eintritt: Fr. 28.– / 38.– / 48.–Mo 24.4. 19.30 Uhr, Casino
Tischgespräch zu Hühnern Im Tischgespräch mit Dr. Sabine Müller, Leiterin des Versuchswesens Aviforum in Zollikofen, und dem Museumsleiter und Biologen Hannes Geisser wird gemeinsam mit dem Publikum über Hühner diskutiert. Im Rahmen der aktuellen Sonderausstellung «Hühner – unterschätztes Federvieh» dreht sich das Gespräch um die Produktion und den Konsum von Geflügelprodukten.
Eintritt frei Di 25.4. 19.30 Uhr, Naturmuseum
Ausstellungen weiterhin «Marcus Messmer – Skulpturen» im Bernerhaus; «Juice – An Introspective» in der Stadtgalerie Baliere; «Hühner – unterschätztes Federvieh» und «Nabelschau» im Naturmuseum; «Napoléon III & Archäologie» und «Anderswelten» im Museum für Archäologie; «Hannes Brunner – Entwurfsanlagen», «Hinter Mauern» und «Javier Téllez: Das Narrenschiff» im Kunstmuseum; «Gärten der Kartause – Zum Nutzen und zur Freude», «Klosteraufhebung – Der letzte Prior» und «Wein und Wohlstand» im Ittinger Museum; «Glas & Gloria. Fensterkunst im Thurgau» im Historischen Museum.
Cinema Luna
Comedy: S’Rindlisbachers
Casino
Montag, 24. April, 19.30 Uhr, Casino
Südwestdeutsche Philharmonie
Emanuel Graf (Violoncello), Gabriel Venzago (Leitung)
Antonín Dvorák: Konzert für Violoncello und Orchester
Johannes Brahms: Sinfonie Nr. 2 D-Dur
Vorverkauf: Papeterie Pius Schäfler AG, Rheinstrasse 10, Frauenfeld, 052 723 29 00 www.konzertgemeinde.ch
ALTSTADTFÜHRUNG
Samstag, 22. April von 15.30 bis 16.45 Uhr
MURG-AUEN-PARK-FÜHRUNG
Montag, 1. Mai von 11.00 bis 12.00 Uhr
Ticketkauf: Online auf www.regiofrauenfeld.ch oder im Tourismusbüro am Bahnhof Frauenfeld. Fr. 15 p.P.
26. bis 29. Mai 2023
NICOLAS ALTSTAEDT KÜNSTLERISCHE LEITUNG
Tickets online www.kartause.ch/pfingstkonzerte oder T 0 52 748 44 11, Kartause Ittingen, Warth
www.kartause.ch
Buy good – do good. Atelierwoche mit Präsentation der Taschen von Atelier Avanzar.
Taschen mit attraktivem Design und exzellenter Qualität werden in den nächsten Tagen im Atelier Bettina Spring vorgestellt und erstmals in der Ostschweiz verkauft. Von Frauen für Frauen: Die Stiftung Avanzar ermöglicht sozial benachteiligten Frauen in Ecuador, durch gezielte Vermittlung von praktischem Wissen, ein eigenständiges und finanziell unabhängiges Leben. Die schönen Accessoires entstehen aus einer Kombination von traditionellem Kunsthandwerk wie Häkeln und Weben und Veredelungen aus Leder. Die in Kleinserien hergestellten Taschen werden unter sorg -
Ob in Frauenfeld, Steckborn oder Arbon – im Thurgau brummte die Motorenproduktion früh und laut. Für internationale Furore sorgten die Karossen aus dem Hause Martini. Am Museumshäppli des Historischen Museums Thurgau vom 27. April 2023 geht Kurator Dr. Dominik Streiff den verheissungsvollen Anfängen des Autolands Thurgau auf die Spur.
fältig geprüften ethischen Verhältnissen produziert. Während der Atelierwoche können Sie Ihre individuelle Tasche konfigurieren, denn die Fertigung erfolgt erst aufgrund Ihrer Bestellung. Nebst den edlen Taschen finden Sie auch schmucke Unikate aus Silber, Perlen und Edelsteinen exklusiv gefertigt von Bettina Spring.
(z vg)
Öffnungszeiten während der Atelierwoche 19. bis 25. April jeweils von 14 – 19 Uhr Samstag von 10 – 16 Uhr Sonntag geschlossen
Bettina Spring, Schmuckatelier, Thundorferstrasse 14, 8500 Frauenfeld www.bettinaspring.ch
Anlässlich des nationalen Tags der Hochstammobstbäume lädt sie der Natur- und Vogelschutzverein Frauenfeld zusammen mit Monika und Nic Wartenweiler vom Hof «Weidereich» zum Obstblütenfest nach Häuslenen ein.
Auf dem Hof Weidereich hält die Familie Wartenweiler Mutterkühe, Ziegen und Schweine, betreibt Ackerbau und pflegt einen umfangreichen Hochstammobstgarten. Erfahren Sie aus erster Hand viel Interessantes über Apfel-, Birn-, Zwetschgen- und Kirschbäume und tauchen Sie ein in den einzigartigen Lebensraum Obstgarten mit ihren typischen Bewohnerinnen und Bewohnern. Anschliessend Bräteln und gemütliches Zusammensitzen im Obstgarten, bei Regen in der Scheune. Dazu serviert die Familie Wartenweiler Hochstamm-Süssmost vom eigenen Obstgarten.
Zeit und Ort:
Samstag, 22. April 2023 um 09.07 Uhr bei der Postautohaltestelle Aumühle
(geführter 50-minütiger Fussmarsch bis nach Häuslenen) oder um 10.00 Uhr direkt auf dem Hof (Hauptstrasse 1, 8522 Häuslenen; Postautohaltestelle «Häuslenen, Moos»)
Dauer: bis ca. 14.00 Uhr
Mitnehmen: eigene Grillade (Grill ist vorhanden)
Bitte melde Dich an, damit wir den gemütlichen Teil planen können. SMS an: 076 304 85 00 oder E-Mail an: info@nvvfrauenfeld.ch
TOTAL LIQUIDATION ALLES MUSS RAUS!
Es waren wilde Jahre rund um 1900. Das aufstrebende Bürgertum tummelte sich auf den Weltbühnen zwischen New York, London, Berlin und Paris und stellte mit grossem Konkurrenzbewusstsein seinen Luxus zur Schau. Ein beliebter Tummelplatz war auch die Tourismusdestination Schweiz, deren ländliche Bevölkerung dem Lieblingsspielzeug der Schönen und Reichen allerdings argwöhnisch gegenüberstand: In den Alpen war das Automobil ein schillerndes Feindbild.
Ein Herz für Motoren Ganz anders im Thurgau, dort eiferten gleich drei Autobauer um die Wette, Autofahrer wurden hier mehr bestaunt als bekämpft. Frauenfeld avancierte in der Frühzeit des motorisierten Individualverkehrs zum Ausgangspunkt der erfolgreichsten Autoproduktionsfirma der Schweiz. In den Jahren 1897 bis 1934 produzierte die Firma Martini & Co. rund 3500 Fahrzeuge. Bis heute
gehört der Thurgau denn auch zu den Schweizer Kantonen mit dem höchsten Motorisierungsgrad. Ebenso wie vor hundert Jahren ist hier die aktuelle Autofeindlichkeit weniger verbreitet als in den urbanen Zentren des Landes. In seinem Mittagsreferat über den Autokanton Thurgau und seine Wurzeln stellt Dr. Dominik Streiff, Kurator am Historischen Museum Thurgau, aufschlussreiche und unterhaltsame Bezüge her. Die Veranstaltung im Schloss Frauenfeld um 12.30 Uhr ist kostenlos, um eine Anmeldung wird gebeten. (zvg)
Samstag, 22. April, 9 bis 17 Uhr Tag
Die Vereinigten Schützen LangdorfKurzdorf führen am kommenden Samstag, den 22. April 2023, von 10.00 –12.00 Uhr, auf der Schiessanlage «Galgenholz Kurzdorf» eine Obligatorische Bundesübung für Gewehr 300m durch.
Zu den Schiessübungen muss das Schiessbüchlein oder der militärische Leistungsausweis, sowie die vorhandenen Klebeadresse mitgebracht werden. Die Schützenstube ist geöffnet und bietet Verpflegung an.
Wir freuen uns auf ein zahlreiches Erscheinen!
Alle Termine sowie weitere Informationen zum Obligatorischen Bundesprogramm findet Ihr unter: www.vslk-frauenfeld.ch/obligatorischesprogramm
Tag der Handwerkskunst bei der Garage Germann AG.
Die DNA von Mazda entspringt einer meisterhaften Handwerkskunst.
Dies greift die Garage Germann AG auf und taucht ein in ein Kunst-Erlebnis mit Natalie und Mike Bruhin von «Lieblingsgeschichten» aus Müllheim.
Sie bieten einen Workshop zum Thema Kunst aus Epoxy, Holz und Glas. Ihre Unikate erzählen Geschichten und dies werden Sie bei der Garage Germann AG live erleben.
Im Mazda-Ausstellungsraum bieten sie einen Tag voller Kunst inkl. vier Vorführungen (10 / 12 / 13.30 / 15.30 Uhr), verschiedene Kunstobjekte zum Bestaunen und Anfassen und selbstverständlich wird auch für das leibliche Wohl gesorgt. Gönnen Sie sich eine Auszeit und besuchen Sie die Garage Germann AG –das Team freut sich auf Sie! (zvg)
Garage Germann AG Messenriet 33 8500 Frauenfeld Tel. 052 723 50 00 garage-germann.ch
Stress mit dem Billettautomaten?
Dank dem Kurs «mobil sein & bleiben» sind Sie sicher und gut informiert zu Fuss und mit dem öffentlichen Verkehr unterwegs. In einem halben Tag erhalten Sie praktische Tipps von Experten des öffentlichen Verkehrs und der Polizei und Sie erhalten einen Gutschein für Ihren nächsten Ausflug mit der Bahn.
Kursort und Termin:
Frauenfeld
25.4.2023, 08.30 – 12.00 Uhr Rathaus Sitzungszimmer Galerie (Kursende Bahnhof Frauenfeld)
Kosten:
Dank der Unterstützung der Partner kostenlos.
Anmeldung:
Pro Senectute TG, 071 626 10 83 Mail: info@tg.prosenectute.ch
Wie viele Psychologen braucht man, um eine Glühbirne einzuschrauben?
Einen, aber die Glühbirne muss auch wirklich wollen!
50% auf das gesamte Sommer-Sortiment
70% auf das gesamte Winter-Sortiment
30% auf alle Bikes & Velos
Kirchliche Veranstaltungen, Seite 20 bis 25.4: Bettina Spring: Atelierwoche, Seite 34
noch bis 13.5. geöffnet: Sport Lager: Total Liquidation, Allmendcenter, Seite 34
BlumenGarten Küng: Aktion Staudenwochen, Seite 15
Mittwoch 19.04.2023
9.30-11.30 Uhr: Gruppentreffen Zeppelin, Quartiertreff Talbach
15 Uhr: BioTerra Projekt Gartenkind, Gemeinschaftsgarten
15.30 Uhr: Leseanimation «Röbi Rabe», Kantonsbibliothek
16 Uhr: Mitmachtheater für Kinder, Eisenwerk
19 Uhr: Serie «the Chosen (Die Auserwählten)», VIVA
19.30 Uhr: Theater: Liebe Jelena Sergejewna, Casino, Seite 33
20.15 Uhr: Coldplay Music of the Spheres, Schlosskino, Seite 30
Donnerstag 20.04.2023
14 Uhr: Spielnachmittag, Quartiertreff Talbach
14.30 Uhr: Erzählcafé, Tapetenwechsel, Schwalbenweg 1
19.30 Uhr: Lesung: Sarah Elena Müller, Bücherladen Marianne Sax
20.15 Uhr: Indie Rock: Hanreti, Eisenwerk Kulturbeiz
Freitag 21.04.2023
9-17 Uhr: Analoge Fotografie neu entdecken, Stadtlabor, Zürcherstrasse 158
9.30 Uhr: Balance im Leben, Tapetenwechsel, Schwalbenweg 1
12 Uhr: Mittagstisch, Quartiertreff Talbach
14 Uhr: Spaziergang Freizeitbörse Kurzdorf, ab Bahnhof
19 Uhr: JMF Sing- und Tanzgeschichte: Sagenhaftes aus dem Thurgau, Casino, Seite 30
20 Uhr: Junges Theater TG: Kurz vor frei, Eisenwerk
20 Uhr: L&M Experience Acoustics, Ölfleck
20.15 Uhr: JAZZ:NOW Efrat Alony, Eisenbeiz, Seite 29
Samstag 22.04.2023
8 Uhr: Velobörse: 8 bis 10 Uhr Annahme/ 10.30 bis 13 Uhr Verkauf, Hof Staatsarchiv, Seite 8
9 Uhr: NVV: Obstblütenfest in Häuslenen, Postautohaltestelle
Aumühle, Seite 34
Rosensamstag, Fashion Corner, Zürcherstrasse 178, Seite 25
9 Uhr: Ausflug Windpark Verenafohren, Treffpunkt: Oberes Mätteli
9-17. Uhr: Analoge Fotografie neu entdecken, Stadtlabor
9-17 Uhr: Garage Germann: Tag der Handwerkskunst, Seite 16 & 34
9.30 Uhr: Kids Bike, Pedalerie
10-11 Uhr: Handball Samstig Kids, Schulhaus Auen
10-12 Uhr: Obl. Bundesprogramm, «Galgenholz Kurzdorf», Seite 34 ab 13 Uhr: Frühjahrsmarkt Chilbi, Seite 32
15 Uhr: Puppenspiel: Wildsau! Theaterwerkstatt Gleis 5
15.30-16.45 Uhr: Altstadtführung, Seite 33
17 Uhr: Kindertheater Floh: Tina aus der Tonne, BZT
17 Uhr: JMF Sing- und Tanzgeschichte: Sagenhaftes aus dem Thurgau, Casino, Seite 30
20 Uhr: Junges Theater TG: Kurz vor frei, Eisenwerk
20 Uhr: The last Show - Eddies Beast, Ölfleck
Sonntag 23.04.2023
Erneuerungswahlen Gemeinderat Frauenfeld
10.30 Uhr: Auf die Kanzel fertig los...! evang Stadtkirche, Seite 28 ab 11 Uhr: Frühjahrsmarkt Chilbi, Seite 32
14 Uhr: Historischer Stadtspaziergang, Schloss, Seite 29
14.30 Uhr: Kindertheater Floh: Tina aus der Tonne, BZT
15 Uhr: Puppenspiel: Wildsau! Theaterwerkstatt Gleis 5
17 Uhr: Vokalkonzert: VOCES8, Kath. Stadtkirche, Seite 30
17.30 Uhr: Coldplay Music of the Spheres, Schlosskino, Seite 30
Montag 24.04.2023
9-18 Uhr: Frühjahrsmarkt Marktstände, Seite 32
13.45-15.15 Uhr: Deutsch-Café, Quartiertreff Talbach
14.15 Uhr: Kurz-Dorf-Träff: Gedächtnistraining, Begegnungszentrum VIVA, Rheinstrasse 46
19.00 Uhr: Spielabend Ludothek, Bistro «Zur alten Kaplanei»
19.30 Uhr: Konzertgemeinde: Südwestdeutsche Philharmonie, Casino, Seite 33
Dienstag 25.04.2023
8.30-12.00 Uhr: Kurs „mobil sein & bleiben“, Rathaus, Seite 34
14 Uhr: Stricktreff, Quartiertreff Talbach
19 Uhr: Infoveranstaltung: Volksabstimmung Verkauf Casino, Casino, Seite 5
19.30 Uhr: Tischgespräch zur Ausstellung ‹Hühner›, Naturmuseum
Geranien und Sommerflor, Landi Läden Unterstammheim und Hüttwilen, Seite 28 bis 23.4.: Storen Gerber: Ausstellung, OFFA St.Gallen
Mittwoch 19.04.2023
19.30 Uhr: Energiekampagne: Strom vom eigenen Dach, Weiningen, Seite 32
Donnerstag 20.04.2023
18.30 Uhr:, Chinderclub: Bastelabend, Gerlikon
Freitag 21.04.2023
17.30 Uhr: Öpfel-Trophy, MZH Hüttlingen, Seite 22
20 Uhr: Claudio Zuccolini, Kartause Ittingen, Warth, Seite 30
20.15 Uhr: Thomas Götz: Seite Eins, Theaterhaus TG, Weinfelden
Samstag 22.04.2023
8 Uhr: Erstmelkschau Braunviehzuchtverein, Hessenbohl, Lustdorf, Seite 32
10-16 Uhr: Sonderegger Wellness: Frühlings-Ausstellungs-Party, Matzingen, Seite 29 & 31
10-18 Uhr: Weinberg-Garage Frühlings-Ausstellung, Niederneunforn, Seite 16
18.30 Uhr: Unterhaltung Musik Stettfurt-Matzingen, Turnhalle Mühli, Matzingen, Seite 29
20 Uhr: Buchemer Partynights, Buch
20.15 Uhr: Thomas Götz: Seite Eins, Theaterhaus TG, Weinfelden
Sonntag 23.04.2023
10-16 Uhr: Sonderegger Wellness: Frühlings-Ausstellungs-Party, Matzingen, Seite 29 & 31
10-17 Uhr: Weinberg-Garage Frühlings-Ausstellung, Niederneunforn, Seite 16
15 Uhr: Führung: Ich baue mir mein Kloster, Kartause Ittingen
Montag 24.04.2023
20 Uhr: Energiekampagne: Strom vom eigenen Dach, Uesslingen, Seite 32
Dienstag 25.04.2023
19 Uhr: Frauen-Kunst-Club: Heilkräuter Wild oder gezähmt?, Kartause
19.30 Uhr: Energiekampagne: Strom vom eigenen Dach, Hüttlingen, Seite 32
Jeden Montag: 9.30 – 11 Uhr: Fliz-kidz, Turnfabrik (auch Mi, Do und Fr) / 13 – 14 Uhr: Food Chat: Verkauf Gemüse/Früchte 2. Klasse, Vorplatz der Gemeindeverwaltung Matzingen / 13.45 – 15.15 Uhr: Kaffeerunde auf Deutsch, Quartiertreff Talbach / 14 – 17 Uhr: Kurz-Dorf-Träff im Begegnungszentrum VIVA / 17.15 – 18.15 Uhr: Sing & Kling, Quartiertreffpunkt
Talbach
Jeden Mittwoch: 7 – 12 Uhr Wochenmarkt auf der Promenade / 14 – 15.45 Uhr: «Fussball für alle» für Kinder zwischen 4 – 12 Jahren, Kleine Allmend
Jeden Donnerstag: 09.45 / 10.45 Uhr: Qi-Gong Kurs Pro Senectute, The Motion Factory / 14 Uhr: Probe Chor 60+, Migros Klubschule, EKZ Passage / 15 – 18 Uhr: Mittelstufen-Treff, 20gi Treff /
19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf
Jeden Freitag: 10 Uhr: Fit im Park, AZ Stadtgarten, Frauenfeld
Jeden Samstag: 7 – 12 Uhr Wochenmarkt auf der Promenade
21.April19.00
Musik bewegt uns
Tun Sie Ihrem Gedächtnis etwas Gutes. Aktuelle Studien belegen, dass wer ständig zwischen zwei oder mehr Sprachen wechselt, einen positiven Einfluss auf die Gehirnfunktion auslöst und länger geistig fit bleibt. Pro Senectute Thurgau führt an sieben Standorten Sprachkurse durch. Unsere Sprachkursleitungen bieten Ihnen einen Rahmen zu einem selbstbestimmten und interessenorientierten Lernen. Sie lernen entspannt und ohne Leistungsdruck. Melden Sie sich zu einer kostenlosen Schnupperstunde an. Wir beraten Sie gerne, das richtige Sprachangebot auszusuchen. Stöbern Sie auf unserer Webseite www.tg.prosenectute.ch/freizeit oder bestellen Sie die Kursbroschüre kostenlos bei uns 071 626 10 83. (zvg)
Schlosskino
052 720 35 35, www.kino-frauenfeld.ch
Programm vom Do 20. – Mi 26. April 23
Einmalig im Kino COLDPLAY – MUSIC OF THE SPHERES: LIVE AT RIVER PLATE (ab 10/8 J.) Der eindrucksvolle Konzertfilm wurde während des ausverkauften Konzerts von Coldplay im River-Plate-Stadion in Buenos Aires gedreht und bietet einen neu gemixten und gemasterten Sound sowie atemberaubende Bilder. SO 17.30
Schweizer Premiere – 3. Woche
DER BESTATTER – DER FILM (ab 12/10 J.) Mike Müller ist zurück in seiner Paraderolle. Eine mysteriöse Krimi-Komödie DO, SO, MO, DI, MI 20.15, SA 18.00
Schweizer Premiere – 5. Woche
JOHN WICK: CHAPTER 4 (ab 16/14 J.) Keanu Reeves ist zurück als gefürchteter Auftragskiller FR, SA 20.00
Neu: DUNGEONS&DRAGONS: EHRE UNTER DIEBEN (ab 12/10 J.) Abenteuer-Fantasyfilm in der Welt von Dungeons & Dragons mit Chris Pine, Michelle Rodriguez und Hugh Grant. MI 17.00
4. Woche: DER SUPER MARIO BROS. FILM (ab 6/4 J.) SA 13.30 und 15.45, SO, MI 14.30
Frauenfeld
17. – 20.4. Kino geschlossen wegen Umbau
Fr – So 17.00
PULVERFASS OBHOLZ – Dialekt, ab etwa 12 Ein packendes Amateurdrama für Super-8-Nostalgiker und Lokalpatrioten über Jugendschmerz, Rebellion und gefährliche Verfolgungsjagden
Fr – Sa 17.30 / So – Mi 20.00
NEZOUH – Arab/d, ab etwa 14 Sensible Tragikomödie über eine Jugend in zerbombten Damaskus.
Fr – So 19.30
SISI & ICH – D, ab etwa 14 Die berühmte Kaiserin, mit schwarzem Humor aus der Sicht ihrer Freundin.
Fr – Sa 20.00 / So 17.30 / Mo/Mi 19.30
UNSER VATER – Dialekt, ab etwa 14 Intimer, eindrücklicher Film über eine Pfarrer, seine Frauen und seine Kinder.
So 11.00 / Di 19.30 / Mi 14.00
PAS SI MECHANT QUE CA – F/d, ab etwa 14 Der CH-Klassiker von 1975 über einen Schreiner, der Banken ausraubt.
mit Tieren.
Hallo Götti, ich wünsche dir, zum heutigen Geburtstag, die beste Gesundheit mit vielen fröhlichen Stunden. Weiterhin alles Gute Valentino
Dein Göttibueb
Beratung zu privaten Glückwunsch-Inseraten unter: info@frauenfelderwoche.ch 052 720 88 80
ist Abteilungsleiter Jugend STV Frauenfeld und auch Jugileiter im Verein. Der ehemalige Jugendriegler arbeitet sehr gerne mit jungen Leuten zusammen, die Spass am Sport haben.
Alter: 25 Z ivilstand: G lücklich in einer Beziehung
Beruf: Umweltingenieur
Tierkreiszeichen: Zw illing
Musik: Nu r hören, selber n icht spielen.
Musikstyle: Latino, H ouse, Das was so läuft
Hobbys: Wandern, Fitness, Turnverein, Fussball, H auptsache Bewegung
Wohnort: Frauenfeld
WasistsorichtigschönanIhremWohnort?
ManistschnellimGrünen.Manmussnicht weitlaufen/fahrenummitderFamilieoder Freunden ein Bier zu trinken.
GäbeeseinenZweitwohnsitz,wowäreder?
Ein fester Wohnsitz reicht völlig aus. Sonst fühlt man sich nur dazu gezwungen, oft im Zweitwohnsitz zu verweilen. Aber so ein Häuschen in den Bergen zusammen mit Kollegen wäre schon sehr geil.
WelchesHobbywürdenSieauchgerne betreiben?
Momentan erfüllen mich meine Hobbys. Abereswerdensicherlichnochneuedazukommen und andere verschwinden…ich lasse es auf mich zukommen.
Sie sind aktives Mitglied beim Stadtturnverein Frauenfeld und engagieren sich für die Jugend. Warum?
Ich mag es sehr mit den Jungs in der Turnhalle oder draussen zu turnen. Sie auf ihrem sportlichen Weg zu begleiten und ihnen die verschiedenenMöglichkeitenimSportaufzuzeigenundschmackhaftzumachen.Ichwar selbstJugendrieglerundhabemeinedamaligenLeiterimmerbewundert,wiesieunsden SpassanderBewegungvermittelthabenund wiesieausunsTeam-Playergemachthaben. DiesmöchteichdenKindernnunauchweitergeben,zusammenmitdenanderenJugileitern.
Geldaberheuteausgeben.Wasmachen Sie damit?
EineBerghütttemitmeinenFreundenkaufen.
Wohin gehen Sie an Ihrem Wohnort, wenn Sie allein sein wollen?
In den Wald, zur Allmend runter oder zur Linde hoch (Obholz).
Wie lange brauchen Sie nach den Ferien,bisSiesichanIhremWohnortdas erste Mal nerven? Bisichmichmalüberwasaufrege,braucht essehrviel..darumwürdeichhierbehaupten, ewigs.
Sonntags um 13 Uhr bin ich... Kommt auf den Samstag-Abend an…entweder noch im Bett oder irgendwo draussen an der frischen Luft. Bewegung! WashabenSieimmerinIhremKühlschrank? Haussauce.
In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung? Im Einkaufsladen an der Kasse.
Auf was könnten Sie locker verzichten? Schokolade.
Was sind Ihre Ufsteller?
Promo-Tour für Kantonales Musikfest im Juni in Frauenfeld
Am Samstag war die Musikgesellschaft Märstetten im Kanton auf Promo-Tour, um auf das 26. T hurgauer Kantonal Musikfest in ihrer Gemeinde aufmerksam zu machen. Bereits in weniger als zwei Monaten ist es soweit: 2000 Musikantinnen und Musikanten aus rund 60 kantonalen und ausserkantonalen Vereinen werden sich vom 9. bis 11. Juni in Märstetten einfinden und für ein tolles Fest sorgen. Die Promo-Tour startete am Samstagmorgen um 9.15 Uhr vor dem Einkaufszentrum Passage in Frauenfeld. Wohl noch etwas früh für die Frauenfelder Bevölkerung, waren zum Start doch noch nicht wirklich viele Zuhörerinnen und Zuhörer vor Ort. Das änderte sich dann zur Freude der Musizierenden aber von Stück zu Stück. Auch die Festpatin, Regierungsrätin Monika Knill, war vor Ort und verteilte zusammen mit den fleissigen Helfern Schöggeli und Flyer für den Grossanlass. Nach dem 45-minütigen Programm verabschiedete sich die Formation in Richtung Bahnhof. Mit einem Extrazug ging es nämlich weiter nach Weinfelden und Amriswil. Eine zweite Promo-Tour findet am 20. Mai statt. Dann besucht die MG Märstetten Kreuzlingen, Romanshorn und Arbon. (mra)
Was ist dabei die heikelste Aufgabe?
Heikel ist nichts an dieser Aufgabe. Es ist einesehrschöneAufgabe.Bewegungsfreudig sind die Jungs sowieso in diesem Alter.
Da muss man nur noch ein attraktives Programmzusammenstellen,wodieJungsihre Energie ablassen können und man sieht vieleglücklicheGesichteramEndederTurnstunde.Undwennsieunsdannirgendwann wieder verlassen, sind wir Leiter zufrieden, solange das Kind weiterhin sportlich tätig bleibt. Dann haben wir unser Ziel erreicht. Sie können noch heute verreisen. Wohin zieht es Sie spontan?
In den Norden (Schweden, Norwegen, Island)…IchwürdeabermeineFreundinnoch mitnehmen.IchteilemeineErlebnisselieber mit jemandem zusammen.
Welches Kleidungsstück hängt trotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz?
Keins.WennAusmisten,dannbleibtnichts zurück, das weg sollte.
SiehabendasgrosseLosgezogenund Fr. 50’000 gewonnen. Sie müssen das
Meine Leute um mich herum und meine eigene Einstellung.
Welche berühmte Persönlichkeit würden Sie gerne treffen? David Attenborough.
Wenn Sie eine Sache auf der Welt verändern dürften: Was wäre das? Einstellung der Menschen zum Leben und zum Leben unserer nächsten Generation. WieoftschauenSietäglichaufdasHandy? Nicht oft.
Was möchten Sie unbedingt einmal machen? Arktis Expedition.
Was wollten Sie als Kind werden? Fussballspieler.
AufwaskönnenSieschlechtverzichten? Haussauce.
Vor was haben Sie am meisten Respekt?
Leute, die aus unserer Gesellschaft auch ausbrechen können und sich nicht in Schubladen stecken lassen.