Frauenfelder Woche, Ausgabe KW 17, 26. April 2023

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Chnuri

Kräfteverhältnisse bleiben

Bei den Gemeinderatswahlen gewinnen die SP und die EVP je einen Sitz, SVP und Grüne verlieren je einen. Damit bleiben die politischen Kräfte unverändert. Bemerkenswert: Gemeinsam mit der SVP ist Chrampfe & Hirne (je acht Sitze) nun stärkste Kraft im Stadtparlament.

Die Spannung war gross im Sitzungszimmer Galerie im Rathaus am Sonn -

tagnachmittag, als über den Ausgang der Gemeinderatswahlen informiert wurde. Im Anschluss an die Begrüssung durch Stadtpräsident Anders Stokholm präsentierte Stadtschreiberin Bettina Beck die Ergebnisse. Spontane emotionale Ausbrüche von Anwesenden blieben diesmal – im Gegensatz zu vorangegangenen Bekanntgaben von solchen Wahlergebnissen – aus. Zu gering waren die

Stärkste Partei ohne Stadtrat

Zum zweiten Mal in Folge liegen SVP und CH bei den Gemeinderatswahlen nacheinander an der Spitze betreffend Wähleranteile. Angesichts der ungebrochenen Dominanz der SVP auf lokalpolitischer Ebene wirft rückblickend insbesondere der Verlust des einzigen Stadtratssitzes der SVP bei den Wahlen am 12. März Fragen auf. Bekanntlich hatte Stadtrat An -

dreas Elliker damals als einziger der vier wieder Kandidierenden die Wiederwahl verpasst – womit die wählerstärkste Partei in Frauenfeld ab 1. Juni nicht mehr in der Exekutive vertreten sein wird – das ist doch eher ungewöhnlich. Man darf gespannt sein, wie die SVP die Situation analysiert und welche Lehren sie aus dieser Sachlage zieht.

(aa)

Sitzverschiebungen gegenüber der noch bis Ende Mai gültigen Zusammensetzung des Gemeinderats.

SVP behält grössten Wähleranteil Den höchsten Wähleranteil erreichte mit 20 Prozent die SVP, gefolgt von der CH mit 17 Prozent. Die Sitzverteilung im Gemeinderat sieht neu wie folgt aus: SVP, 8 Sitze (-1); CH, 8 Sitze; FDP, 6 Sitze; SP, 5 Sitze (+1); Die Mitte, 4 Sitze; EVP, 3 Sitze (+1); Grünliberale, 3 Sitze; Grüne, 2 Sitze (-1); EDU, 1 Sitz. Keinen Sitz erhalten hat die neue Partei «Gruppe besorgte BürgerInnen». Die Stimmbeteiligung lag bei 32,26 Prozent (5206 Wählende).

CH setzt Markstein

3 Sitze?

bei der GLP war am Sonntagabend gross. Wie sie auf den Sozialen Medien mitteilt, musste die Partei plötzlich feststellen, dass sie nach den Gemeinderatswahlen ihre drei bisherigen Sitze nicht verteidigen konnte und neu sogar überhaupt nicht mehr Einsitz in den Gemeinderat nimmt. Schock!

Viel Rauch um Nichts, denn sehr schnell wurde klar, dass die GLP an diesem stressigen Wahltag in der offiziellen Mitteilung schlicht und einfach vergessen gegangen war.

Böse Absicht mag man hier niemandem unterstellen – oder doch? Wollte die Stadt klammheimlich den Gemeinderat auf 37 Sitze verkleinern, um den Einfluss der anderen Parteien zu stärken und Sitzungsgelder zu sparen? Oder steckten gar die anderen Parteien mit einem perfiden Geheimplan unter einer Decke? Vielleicht planten sie ja die «Operation GLTschau» oder «Liberal? Egal»? Ich höre schon die wildesten Verschwörungstheorien aufkommen.

Alles Quatsch, am Ende des Tages wird es schlicht eine Unterlassungssünde gewesen sein. Bekanntlich gilt ja: Wo gehobelt wird, da fallen Späne. Die Angestellten der Stadt sind dabei genauso wenig vor Fehlern gefeit, wie der Chnuri und seine helfenden Schreiberlinge. Hier gilt ja das Motto: «Wer einen Fehler findet, der darf ihn behalten.» Schliesslich lässt sich eine Zeitung schwer korrigieren, anders als eine digitale Meldung. Am Montagmorgen war die Welt bekanntlich schon wieder in Ordnung, der Fehler behoben. Offensichtlich wollte niemand etwas Böses, die GLP hat mit erhobenem Haupt ihre drei Sitze im Gemeinderat verteidigt. Das ist ganz im Sinne der Demokratie. Erst in vier Jahren gilt es wieder, sich Gedanken über die Gemeinderatswahlen zu machen – oder um eine allfällige Verschwörungstheorie zu inszenieren.

(aa)

Obwohl Chrampfe & Hirne keinen Sitz zulegen konnte, gehört sie zu den Gewinnerinnen der Wahlen. Denn nach dem Sitzverlust der SVP haben beide Leader auf der rechten und der linken Ratsseite – also CH und SVP – je acht Mandate.

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26. April 2023 | Ausgabewoche 17 | 37. Jahrgang | Auflage 38 131| info@frauenfelderwoche.ch| www.frauenfelderwoche.ch | Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag , 12.00 Uhr Die Zeitung der Region Frauenfeld Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herdern und Felben-Wellhausen KOMPETENZ-ZENTRUM UMS MOTORRAD -Motorradbekleidung und Occasionsmotorräder und Umbauten aller Marken GmbH 282, 8500 Frauenfeld info@maegemotos.ch maegemotos.ch DEIN KOMPETENZ-ZENTRUM RUND UMS MOTORRAD -Motorradbekleidung -Verkauf Neu- und Occasionsmotorräder -Reparaturen und Umbauten aller Marken Mäge Motos GmbH Zürcherstrasse 282, 8500 Frauenfeld 052/319 21 01 info@maegemotos.ch maegemotos.ch DEIN KOMPETENZ-ZENTRUM RUND UMS MOTORRAD -Motorradbekleidung -Verkauf Neu- und Occasionsmotorräder -Reparaturen und Umbauten aller Marken Mäge Motos GmbH Zürcherstrasse 282, 8500 Frauenfeld 052/319 21 01 info@maegemotos.ch maegemotos.ch
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GLP verliert
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Die beiden wählerstärksten Parteien im Gemeinderat feiern bei der Resultatverkündung: Die SVP (l.) und Chrampfe & Hirne (r.).

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Die Frauenfelder Woche erscheint jeden Mittwoch in den Haushalten der folgenden Ortschaften: Aadorf, Aawangen, Attikon , Bertschikon, Bonau, Buch b. Frauenfeld, Dettighofen, Ellikon a.d. Thur, Engwang, Eschikofen, Ettenhausen, Felben-Wellhausen, Frauenfeld, Gachnang, Gerlikon, Guntalingen, Gundetswil, Guntershausen bei Aadorf, Hagenbuch ZH, Häuslenen, Herdern, Homburg, Hörhausen, Hüttlingen, Hüttwilen, Illhart, Islikon, Kefikon TG, Kefikon ZH, Lamperswil, Lanzenneunforn, Lommis, Lustdorf, Märstetten, Matzingen, Menzengrüt, Mettendorf TG, Müllheim Dorf, Müllheim-Wigoltingen, Niederneunforn, Nussbaumen, Oberneunforn, Oberstammheim, Pfyn, Rickenbach b. Winterthur, Rickenbach Sulz, Stettfurt, Thundorf, Tuttwil, Uerschhausen, Uesslingen, Unterstammheim, Wagerswil, Wängi, Warth, Weingarten, Kalthäusern, Waltalingen, Weiningen, Wetzikon b. Thundorf, Wigoltingen, Wilen b. Neunforn, Wittenwil.

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Kräfteverhältnisse bleiben

Fortsetzung von Seite 1

Mit diesem Spitzenergebnis kann die linksgrün orientierte Gruppierung exakt 40 Jahre nach dem Einzug in den Gemeinderat im Jahr 1983 einen politischen Markstein setzen. Darüber hinaus konnte sie für die zurücktretenden Salome Scheiben und Heiner Christ mit Tobias Lenggenhager und Luc Pizzini zwei Neue in den Rat bringen. Somit ist klar: Die in den Anfangsjahren oft belächelte und der alternativen Szene zugeordnete Gruppierung vertritt heute einen stattlichen Teil der Frauenfelder Bevölkerung.

Stadtrat direkt

Leidenschaftliche Pflege

Ich bin immer noch mit Leidenschaft meinem Erstberuf der Pflege verbunden. Jedes Jahr im Frühling trifft sich die Pflegegemeinschaft in Bern zum Pflegekongress.

Zwei Tage pures Aufsaugen von fachlichen Inputs, treffen von alten und neuen Kolleginnen und Kollegen sowie natürlich – ich kann es auch hier nicht lassen – politisieren und debattieren. Seit dem Gewinn der Pflegeinitiative sind auch Pflegende politisch aktiv und es wird viel über die ach so langsamen Mühlen in Bern diskutiert. Die Achtung vor diesem Erfolg beschert uns aber auch viele ehren -

werte Gäste aus dem Ausland, dieses Mal zum Beispiel Professor Dame Anne Marie Rafferty aus Great Britain, Chefin des Royal College of Nursing. Eine beeindruckende Persönlichkeit. Sie wiederum findet uns Schweizerinnen spannend, weil wir uns in der Politik Gehör verschafft haben. Die Arbeit für Soziale Gerechtigkeit und den Zugang zur Gesundheitsversorgung für alle sowie die Auswirkungen der Klimakrise auf unsere Gesundheit gehen uns auch hier nicht aus und das Gemeinsame von Bern inspiriert mich jedes Mal aufs Neue.

Sitzverteilung 2023 bis 2027

Sitzverteilung 2023 bis 2027

Ich habe mich erkannt

Ebenfalls zwei Rücktritte wett machen konnte die SVP. Für die zurücktretenden Romeo Küng und Andres Storrer nehmen neu Niklaus Briner und Christian Schmid im Gemeinderat Einsitz.

Neue Gesichter Ab 1. Juni werden sechs Neue im Gemeinderat Einsitz nehmen: Neben den erwähnten CH- und den SVP-Vertretern sind dies Parwin Alem Yar (SP) sowie Roland Wyss (EVP), der ein Comeback feiert. Denn er war bereits von 2002 bis 2013 Mitglied des Gemeinderats. Nicht mehr gewählt wur-

Sitzverteilung im Gemeinderat seit 1 999

de hingegen der Grüne Michael Pöll, der wegen des Parteienproporz und dem damit verbundenen Mandatsverlust der Grünen seinen Sitz Ende Mai räumen muss. Als erster Nichtgewählter auf der Liste der Grünen kann er allerdings nachrücken, sobald einer der beiden Sitze seiner Partei neu zu besetzen ist. Alle anderen erneut Kandidierenden wurden hingegen in ihrem Amt bestätigt.

Trotz mehr Stimmen nicht gewählt Die Wiederwahl in den Gemeinderat verpasst hat Kurt F. Sieber, der sich von der SVP gelöst hatte und mit einer eigenen Liste und ohne Listenverbindung in den Wahlkampf gestiegen ist. Als Alleinkämpfer auf der Liste 6, «Gruppe besorgte BürgerInnen», holte er 873 Stimmen. Im Vergleich dazu schaffte beispielsweise der EDU-Gemeinderat Christian Mader mit 601 Stimmen die Wiederwahl – dies dank den 13 Mit-Kandidierenden auf der EDU-Liste.

Im Weiteren konnte Sieber stattliche 4659 Parteistimmen verzeichnen, was einen beachtlichen Rückhalt in der Bevölkerung manifestiert. Kurt F. Sieber: «Ich bin von Herzen dankbar für die vielen Stimmen. Ich gratuliere allen gewählten Gemeinderätinnen und Gemeinderäten zu ihrer Wahl.»

Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält sie bei der FW einen Gutschein im Wert von Fr 50.– nach Wahl von Spielzeugbörse, Blumen Graben, Restaurant Frohsinn, Blumen Garten Küng, Restaurant Weinberg und Bäckerei Walz Rhyhof. Der Gutschein ist persönlich bei uns im Büro an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld abzuholen. (Bei Fragen, Tel. 052 720 88 80)

Frauenfelder Woche | 26. April 2023 3
Partei/Wahljahr 2023 2019 2015 2011 2007 2003 1999 SVP 8 9 10 10 10 11 10 CH 8 8 7 5 6 4 4 FDP 6 6 7 6 6 8 9 C VP / Die Mitte 4 4 4 4 5 5 6 SP 5 4 4 5 4 5 4 Grüne 2 3 2 4 4 3 3 Grünliberale 3 3 1 1 – – –EVP 3 2 3 3 3 3 3 EDU 1 1 1 1 1 – –MproF – – 1 1 – – –Gewerkschaftsbund – – – – 1 1 1
Stadtschreiberin Bettina Beck und Stadtpräsident Anders Stokholm.
CH; 8 GLP; 3 SP; 5 FDP; 6 SVP; 8 GbB; 0 EVP; 3 EDU; 1 Grüne; 2 Mitte; 4
CH; 8 FDP; 6 SVP; 8 GbB; 0 EVP; 3 EDU; 1 Grüne; 2 Mitte; 4 Grafik: svf

Tag der Nachbarschaft in Frauenfeld

Am 26. Mai 2023 findet der Tag der Nachbarschaft statt. Die Stadt Frauenfeld macht bei diesem internationalen Ereignis seit 2019 mit. Durch unkomplizierte Feiern können das Band zwischen den Nachbarinnen und Nachbarn gestärkt und neue Kontakte geknüpft werden. Die Stadt Frauenfeld unterstützt alle, die ein Fest im Rahmen des Tags der Nachbarschaft in Frauenfeld organisieren. Dieses Jahr können Interessierte ab dem 26. April 2023 beim Werkhof, Gaswerkstrasse 16, oder bei der Fachstelle für Alters- und Generationenfragen am Rathausplatz 1 die Festboxen abholen. Das ist eine Box, die verschiedene Utensilien für ein Fest beinhaltet, wie zum Beispiel Einladungen in Form eines Türhängers, eine Wimpelkette, ein Strassenkreideset und ein Würfelset. Diese Festboxen sind gratis und «es het solangs het». Die Stadt Frauenfeld erhofft sich, dass am Tag der Nachbarschaft Feste in mehreren Quartieren zustandekommen, sei es zum Apéro, ein Grillfest oder eine gemütliche Kaffee-Runde. Tag der Nachbarschaft

Der internationale «European Neighbours’ Day» findet seit 1999 üblicherweise am letzten Freitag im Mai statt. Er wurde initiiert von der European Federation of Local Solidarity. Ziel dieser in Brüssel ansässigen Organisation ist die Förderung aller Formen der Solidarität unter Nachbarinnen und Nachbarn auf europäischer Ebene. Eine immer grössere Anzahl Städte und Gemeinden beteiligen sich an diesem Tag. Aktuell zählt man über acht Millionen Nachbarinnen und Nachbarn aus rund 1000 Städten und Gemeinden in 29 Ländern, die den Tag der Nachbarschaft feiern. (svf) www.tagdernachbarn.ch/frauenfeld

Leserbrief

Vielen Dank für das Vertrauen

Das Wahlresultat vom vergangenen Sonntag erfüllt die EVP und mich persönlich mit grosser Freude. Für das Vertrauen der WählerInnen aus ganz unterschiedlichen politischen Lagern bedanke ich mich ganz herzlich. Besonders danke ich den Jungen, welche sich motivieren liessen, sich für die Wahl aufzustellen. Sie wecken das nötige Interesse für Politik bei den jüngeren Menschen und motivieren mit ihrer Bereitschaft unsere Stadt mitzugestalten.

Als EVP werden wir uns bemühen den verschiedenen Menschen, die uns ihr Vertrauen geschenkt haben, gut zuzuhören und eine verbindende, konstruktive Politik zu unterstützen, die unsere Stadt weiterbringt. Herzlichen Dank. Samuel Kienast, EVP

Krähenmann kandidiert

Am Montag, 24. April 2023, ist die Eingabefrist für die Einreichung von Wahlvorschlägen für die Ersatzwahl eines Ersatzmitglieds des Bezirksgerichts Münchwilen abgelaufen. Ein Wahlvorschlag ist bei der Staatskanzlei Thurgau eingegangen: jener von Judith Krähenmann (SVP), Treuhänderin und Vizegemeindepräsidentin aus Wängi. Sie möchte die Nachfolge ihrer Parteikollegin Yvonne KollerZumsteg antreten, die am 12. März 2023 als nebenamtliches Mitglied des Bezirksgerichts Münchwilen gewählt worden ist.

Die Kandidatin wird auf der Namenliste aufgeführt, die den Wahlunterlagen beigelegt wird. Es sind aber auch Personen wählbar, die nicht auf der Namenliste aufgeführt sind. Die Wahl gilt für die verbleibende Amtsdauer 2020 bis 2024. (id)

Gesundheit

Mit trockenem Auge...

Interview mit dem langjährigen Leiter des Werkhofs, Markus Graf

Nach 18 Jahren im Einsatz für die Stadt Frauenfeld ging der langjährige Leiter des Werkhofs, Markus Graf, im März 2023 in Pension. Im Interview blickt er zurück auf seine Anfangszeit beim Werkhof und verrät, worauf er sich nun besonders freut.

Mit dem Eintritt in den Ruhestand von Markus Graf ist eine bemerkenswerte Ära zu Ende gegangen.

Markus Graf, was hat sich in den letzten 18 Jahren besonders verändert?

Was mir auffällt, ist, dass alles eher unpersönlicher wird. Heutzutage erfolgt der Grossteil der Kommunikation per Mail, es gibt kaum mehr persönliche Telefonate. Das verändert das Kommunizieren, die Arbeit bleibt aber dieselbe. Nach wie vor geht es darum, Anregungen und Wünsche bestmöglich umzusetzen. Zudem gab es vor 18 Jahren viel mehr Entscheidungsfreiheit. Wenn ein Thema aufgenommen wurde, konnte direkt entschieden werden. Heute wird mehr diskutiert, diverse Stellen werden abgeholt und Entscheide nur indirekt gefällt. Das hat sich schon markant geändert.

Was waren Ihre Highlights?

Eines der grossen Highlights, das mir sofort in den Sinn kommt, ist, dass wir das Taubenproblem in der Stadt in den Griff bekommen haben. Mit dieser Geschichte sind wir sogar in den grossen nationalen Tageszeitungen erschienen. Es benötigte einen grossen Einsatz und viele Helfer, darauf kann man stolz sein. Was mich persönlich auch immer gefreut hat, waren die Kinderspielplätze. Diese konnten sukzessive erneuert und auf einem Top-Stand gehalten werden. Zudem konnte der Werkhof auch immer grössere Ereignisse rund um den Winterdienst gut meistern. So gab es bei den starken Schneefällen vor zwei Jahren zwar kleinere Einschränkungen, dank dem Werkhof und seinen Mitarbeitenden blieben diese jedoch im erträglichen Mass. Weitere Höhepunkte bildeten die Verlegung der öffentlichen Sammelstellen ins RAZ und die Einführung der Unterflurcontainer – eigentlich das gesamte Abfallmanagement.

Was werden Sie am meisten vermissen?

Ganz klar, den Kontakt mit der Bevölkerung. Ich bin noch selten durch

Herzlichen Dank

Liebe Stimmbürgerinnen und liebe Stimmbürger, ich bin überwältigt und von ganzem Herzen dankbar für die vielen Stimmen (Parteilistenstimmen:

4659). Es hat nicht gereicht, dass ich Sie weitere vier Jahre im Gemeinderat vertreten darf. Das ist ja auch kein Unglück, denn jetzt kann und darf

die Stadt gelaufen, ohne dass ich Tipps, Reklamationen, aber auch Dank erhalten habe. Über 80 Prozent der Leute haben sich dafür bedankt, wie wir zur Stadt schauen. Viele dieser Kontakte werden auch nicht abbrechen, nun kann ich sie aber aus einer anderen Stellung betrachten.

Wie kamen Sie damals zu Ihrer Funktion? Ich war vor dem Stellenantritt bereits als Geschäftsführer im Strassenbau tätig. Damals noch in der Stadt Zürich. Als die Stelle in Frauenfeld ausgeschrieben war, habe ich mir überlegt, warum eigentlich nicht einen näheren Arbeitsort haben. Bei einem anderen Werkhof hätte ich mich wohl nicht beworben. Den Werkhof Frauenfeld und seine Mitarbeitende – darunter meinen Vorgänger Köbi Schmid - hatte ich jedoch bereits aus vorhergehender Zusammenarbeit gekannt. Dann hat es einfach gepasst. Was musste man dafür mitbringen?

Ein offenes Ohr für Anliegen der Bevölkerung und eine diplomatische Herangehensweise. Dazu kommt, dass es bei vielen Themen nicht die eine Lösung gibt. Man muss analysieren, abschätzen, um die bestmögliche Lösung zu finden. Der Dienstleistungsgedanke spielt eine grosse Rolle. Es geht um das Wohl der Leute.

Zum Abschluss: Worauf freuen Sie sich nun besonders? Morgens aufzustehen und die Zeit sein zu lassen. Die vielen Termine sind weg und ich kann den Tagesablauf selbst bestimmen. Jassen mit Kollegen, Mittagessen mit der Familie oder nach Radolfzell zum Saunieren – alles Aktivitäten, die ich gerne mache. Besonders freue ich mich, Zeit mit den Enkelkindern und der Familie zu verbringen. Ab November ist eine grosse Thailandreise geplant. (svf)

...lebt es sich nicht gut und unbeschwert in den Tag. Die Liste der Leiden, die eine Folge von trockenen Augen sein können, ist lang: Gerötete, müde Augen, Brennen, Jucken, Kratzen und Fremdkörpergefühl, Lichtempfindlichkeit, geschwollene Augenlider, Unverträglichkeit von Kontaktlinsen oder Kosmetika, Schleimabsonderung, Schmerzen bei Luftzug, ja selbst Infektionen oder vermehrtes Auftreten von Gerstenkörnern können als Symptome richtungweisend für das trockene Auge sein. Und – paradoxerweise – auch das tränende Auge. Die Ursache für das trockene Auge liegt in einer Benetzungsstörung der Augenoberfläche, die durch eine Verminderung der Tränenmenge oder durch eine verstärkte Verdunstung des Tränenfilms hervorgerufen wird. Die Tränenproduktion wird auf sehr komplizierte Weise gesteuert. So unterliegt sie schon bei Gesunden erheblichen Tagesschwankungen in Menge und Zusammensetzung. Wir alle kennen die verminderte Tränenproduktion gegen Abend, wenn unsere Augen müde werden. Die Tränenproduktion nimmt auch mit zunehmendem Alter ab, wobei Frauen stärker betroffen sind als Männer. Es gibt aber bereits bei Kindern das trockene Auge, dann überwiegend im Zusammenhang mit immunologischen Erkrankungen, Allergien oder Neurodermitis. Benetzungsstörungen treten aber auch in Verbindung mit Grunderkrankungen wie Diabetes oder Schilddrüsenerkrankungen auf. Auch Medikamente, die über längere Zeit eingenommen werden, greifen in den subtilen Vorgang der Tränenproduktion ein. Und zweifellos sind auch Klimaanlagen, stark geheizte Räume, Feinstaub und Bild -

schirmarbeit für das trockene Auge von Bedeutung. Die Tränenflüssigkeit zur Benetzung des Auges besteht aus einer fetthaltigen Gleitflüssigkeit. Sie ist ein notwendiger Schutzschild für unsere Augen: Mit jedem Lidschlag wird das Auge mit frischer Tränenflüssigkeit benetzt. Diese versorgt das Auge mit Nährstoffen, schützt es vor Austrocknung, mechanischen Fremdkörpern und Infektionen und gewährleistet eine klare und glatte Grenzfläche zur Luft – eine notwendige Voraussetzung für scharfes Sehen. Fehlt diese, wird die Hornhaut mit jedem Lidschlag gereizt, fremde Partikel verstärken die Reizung der Augen, und die Tränenproduktion wird als Gegenmechanismus gesteigert. Es kommt zum tränenden Auge.

Neuere Untersuchungen haben zudem gezeigt, dass mit der Entzündung der Augenoberfläche eine verminderte Berührungsempfindlichkeit der Augenoberfläche einhergeht, welche wiederum eine geringere Tränensekretion zur Folge hat: Ein Teufelskreis, den es zu unterbrechen gilt. Ist die Ursache des trockenen Auges abgeklärt, lässt es sich durch regelmässiges und häufiges Benetzen mit Tränenersatzflüssigkeiten gut therapieren. Mittlerweile sind verschiedene Wirkstoffe und Präparate verfügbar. Auch eine unterstützende Einnahme von speziellen Fettsäure-Präparaten empfiehlt sich. Lassen Sie sich also gerne in der Apotheke hierzu beraten!

Claudia Held eidg. dipl. Apothekerin ETH Rathausapotheke Zürcherstr. 153, 8500 Frauenfeld Telefon 052 721 17 78 www.stadtapotheke-frauenfeld.ch

Drei Sitze – grosser Erfolg

ich diese Zeit in meinem Bekanntenund Freundeskreis geniessen. Gratulationen gehen auch an alle gewählten Gemeinderätinnen und Gemeinderäte. Ganz herzlichen Dank.

Kurt F. Sieber, ein besorgter Bürger von Frauenfeld

Die EVP Frauen feld konnte an den Stadt parla mentswah len vom 23. April einen Sitzgewinn verbuchen und ist neu wieder mit drei Gemeinderäten ver treten. Am Wahlapéro in der Stift ung Wet terbaum herrschte gemäss Mitteilung denn auch grosse Freude. Die beiden Bisherigen Samuel Kienast und Stefan Eggimann sind wiedergewählt. Neu ist Roland Wyss, Kantonsrat und alt-Gemeinderat, wieder im Parla ment ver treten. Der Stim menanteil von 7,33 Prozent liegt 1,55 Prozent über dem Ergebn is von 2019, keine andere Par tei konnte so stark zulegen.

Damit konnten die drei Sitze aus eigener Kraft erzielt werden. Neben der EVP hat nur noch die Frak tionspartner in «die Mitte» nomi nell mehr Stimmen gemacht als vor vier Jah ren. Alle

anderen Par teien haben im Zuge der gesun kenen Stimmbetei ligung ein schlechteres Ergebn is erzielt als 2019. Zum guten Ergebn is beigetragen haben die vielen Wahl zettel, die unverä ndert eingewor fen wurden. Die Arbeit der vergangenen vier Jahre und die viel f ältige EVP-Liste mit 27 Kandidierenden konnte offenbar überzeugen. Das hat zusam men mit den breit gefä cher ten Werbeak tivitäten zum Erfolg an der Urne geführt. Die EVP dankt allen Wäh lenden und setzt sich auch in der kom menden Legislatur engagiert, verbindend und persön lich für ein lebenswer tes Frauen feld ein. Mit diesem Ergebn is geht die EVP gestärkt in die nächste Legislat ur und ist mehr als das Züng lein an der Waage. (zvg)

4 26. April 2023 | Frauenfelder Woche
«Es geht um das Wohl der Leute»
Markus Graf vor dem Eingang zum Werkhof. Stadtrat Andreas Elliker (l.) mit Markus Graf. Freude herrscht beim Wahlapéro.
Forum

Umfrage

Es wird immer wichtiger, dass wir in einer Zeit der sozialen Distanz, der zunehmenden Vereinzelung zueinander schauen. Der Schreibende z.B. führt wöchentlich den Hund einer guten Freundin aus, betreut drei ältere Menschen in der Nachbarschaft, indem er ihnen Zeit schenkt, und mäht im Sommer die Graswege zwischen den Rabatten im ogif-Gemeinschafts -

garten. Es gibt unzählige Möglichkeiten für Freiwilligenarbeit: Im Verein, für die Jugend, für das Alter, in der Schule, in den Kirchen, in der Gemeinde, in der Kultur, im Sport usw. Schauen Sie sich die riesigen Auflistungen aus allen Bereichen im Internet an. Googeln Sie z.B. «Freiwilligenarbeit», «Benevol», «DaFa» usw. und Sie werden fündig. Viel Spass. (eb)

– Besuch im Dourotal️

– Besuch Ribera del️ Duero

– Besuch Rioja

– Fasskontrol️l️e unseres p HAHNtastischen Bieres

Barbara: «Ich habe im OK des Mitsommerfests vom vergangenen Juni mitgearbeitet. Ich war verantwortlich fürs Familienprogramm und habe dort alles rundum organisiert und auf die Beine gestellt: Zum Beispiel hatten wir einen Sirup-Brunnen, es gab verschiedene Mal-Stationen, es gab eine Kinderbaustelle und eine Stuhlmanufaktur, wo die Kinder aus Restholz Stühle gebaut haben, und vieles mehr. Bekanntlich hat das Fest riesigen Anklang gefunden.»

Urs: «Nicht mehr so viel und oft wie auch schon. Aber vereinzelt arbeite ich im Eisenwerk an der Bar, das mach ich schon noch gern, oder reche bei meinen Nachbarn, beide 90, das Laub im Garten zusammen. Viel mehr bleibt im Moment nicht übrig, aus beruflichen Gründen.»

#bleibt fröhlich, dann kommt’s gut!

Beat, Uschi und Sabrina: «Ja, ich schiebe freiwillig unsere Tochter Sabrina im Rollstuhl. Es ist eine Arbeit, die uns fordert, das heisst an sieben Tagen stehen wir sozusagen rund um die Uhr im Einsatz. Sabrina hatte einen Hirnschlag erlitten, so dass wir sie aus dem Heim holen mussten. Seither betreuen wir sie zuhause. Tagsüber weilt sie in einer Institution, abends holen wir sie ab und bringen sie morgens wieder. Leider bleibt die Flexibilität in der Freizeitgestaltung auf der Strecke, und eigentlich wollten wir auf die Pensionierung hin noch etwas auf Reisen gehen. Aber manchmal kommt es halt anders.»

Roland: «Ich bin im Vorstand des Quartiervereins Ergaten-Talbach tätig. Meine Arbeiten sind der Versand sowie die Organisation von Ausflügen oder Anlässen wie Familienplausch, Lotto oder die Betreuung der Adventsfenster. Macht Spass.»

Rosensamstag in der Innenstadt

Simon und Peter: «Momentan haben wir im Geschäft, in der Rossmetzg, viel zu tun, aber sonst während des Jahres bin ich gern ehrenamtlich im Einsatz: Vor allem im Fussballclub Frauenfeld. Ich tschutte und helfe mit, wenn es etwas zu organisieren gibt. Und im Fischerverein Kreuzlingen schau ich, dass die Fische anbeissen.»

Ruedi und Alex: «Wir sind Bahnhofpaten und geniessen unsere Arbeit. Unterwegs sind wir jeweils drei Stunden. Täglich sind zwei von uns vor Ort. Allein unsere Präsenz sorgt für ein gewisses Mass an Sicherheit und Ruhe. Im Winter ist es ja schnell dunkel. Ich glaube, Frauen schätzen es schon, dass wir präsent sind. Wir helfen den Leuten und Bahngästen zudem z.B. beim Billett-Lösen am Automaten, oder wenn es gilt, gebrechliche Personen mit Rollatoren oder im Treppenbereich zu unterstützen.»

Andreas mit Susanne: «Ich habe freiwillige Einsätze für die Caritas geleistet. Im Namen der Caritas habe ich Firmen um Spenden gebeten, die diese als Werbeausgaben verbuchen und so von den Steuern abziehen konnten. So waren alle drei glücklich: Die Firmen, die Caritas und ich, der so einiges an Geld für gute Zwecke zusammenbrachte. Sobald es zeitlich wieder drinliegt, w ill ich wieder ehrenamtlich unterwegs sein.»

Der Samstag stand in rund 140 Thurgauer Fachgeschäften ganz unter dem Motto der Rose. So wurden an diesem Tag Kundinnen und Kunden in ausgewählten Geschäften mit

Rosen überrascht. Auch im Fashion Corner in der Altstadt, wo an diesem Tag Viola Schudel (r.) und Brigitte Theiler für das Wohl der Kundinnen sorgten. (mra)

FDP. Die Liberalen Thurgau nominieren für den Ständerat Vietze steigt ins Rennen

Kris Vietze ist von den Mitgliedern der FDP.Die Liberalen Thurgau in Weinfelden gemäss Mitteilung als Kandidatin für die Ständeratswahlen nominiert worden.

Susanne: «Die Schwester meines Onkels ist seit März im Altersheim, sie ist 89, und so besuche ich sie zwei bis drei Mal pro Woche für Spaziergänge und Zuhören. Zudem habe ich entdeckt, dass in der Nachbarschaft einige Leute leben, die wirklich kaum Geld fürs Nötigste haben. Ich koche gern. So koche ich für sie Ghackets mit Hörnli, fülle das Menü in Töpfchen ab und frage sie, ob sie gern eine Portion hätten. Und ich lass auch mal einen Fünfliber springen. Gibt immer ein gutes Gefühl.»

Martin: «Ich war während rund 30 Jahren Mitglied der freiwilligen Feuerwehr Stützpunkt Frauenfeld. Ich werde nun altershalber entlassen. Es gibt vieles, an das ich mich erinnern werde: Ein Grossereignis war zum Beispiel der Brand in der Turnfabrik im ehemaligen TuchschmidAreal, dort waren auch zahlreiche Feuerwehren von auswärts an der Löschaktion mitbeteiligt, oder jener in der Landi Islikon.»

Die Frauenfelder Kantonsrätin, die gleichzeitig für den Nationalrat kandidiert, unterstreicht damit die Ambitionen der Thurgauer Freisinnigen für die Nationalen Wahlen 2023. Für die drei eidgenössischen und zwei kantonalen Vorlagen, über die am 18. Juni abgestimmt wird, fassten die 74 Anwesenden die Ja-Parolen. (zvg)

Frauenfelder Woche | 26. April 2023 5
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Einsendeschluss ist der 1. Mai 2023. Die Auflösung folgt in der nächsten Ausgabe. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Lösungswort vom letzten Mal: BADETHERMOMETER

Die Auslosung ergab folgenden Gewinner: Hansjoerg Ruegg, Gachnang

Wir gratulieren!

Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen.

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Wir wünschen viel Spass!

Bunter Frühlingsstrauss

«Wir sind nicht einfach fragil und debil, bloss weil wir alt oder uralt sind», sagt Liselotte Lüscher. Sie ist 88 und Vorstandsmitglied von Vasos, der Vereinigung aktiver Seniorinnen- und Selbsthilfeorganisationen der Schweiz und Begründerin der Arbeitsgruppe «Hochaltrigkeit». Es genügt heute nicht mehr, die Älteren in einer 3. (bis 80 Jahre) und 4. Lebensphase (ab 80 Jahre) zu verstehen. In der heutigen Zeit ist für viele über 80-Jährige nicht Schluss mit einem selbstbestimmten, aktiven Leben. Wer über 100 ist, hat entscheidende Einschnitte in ganz anderen Lebensaltern und –konstellationen

erlebt als die, die heute 80 sind. «DAS Alter» gibt es nicht. Vielmehr ist es ein Lebensabschnitt über zwei, wenn nicht drei Generationen, einzigartig in seiner Unterschiedlichkeit wie keine Lebensphase zuvor und damit bunt wie ein Frühlingsstrauss.

Fachstelle für Alters- und Generationenfragen Doris Wiesli, Rathausplatz 1, 8500 Frauenfeld 052 724 53 00, www.altersfreundliches-frauenfeld.ch

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Drei Kandidaturen für Schulbehörden

Für die Aufnahme auf die Namenliste zu den Ersatzwahlen in die Primar- und Sekundarschulbehörde Frauenfeld haben sich gemäss Mitteilungen beiden Schulbehörden fristgerecht bis zum 24. April 2023 drei Personen zur Verfügung gestellt.

Aktionen

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Für die Ersatzwahl in die Primarschulbehörde, die durch die Rücktritte von Hansjörg Brem (SP) und Sascha Parad (GLP) notwendig wird, haben sich Edith Böhi (SP), Sozialarbeiterin, und Melanie Frömelt (GLP), Sozialarbeiterin, beworben.

Für den frei werdenden Sitz von Fabia Freienmuth (GP) in der Sekundarschulbehörde stellt sich Markus Dreher (CH), Berufsintegrationscoach und pensionierter Sekundarlehrer, zur Verfügung. Die Wahlen werden zusammen mit der Urnenabstimmung zu den Jahres -

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rechnungen 2023 der beiden Frauenfelder Schulgemeinden am 18. Juni 2023 durchgeführt. Amtsantritt ist der 1. August 2023. (mgt)

Neuer Massnahmenplan

Der Regierungsrat hat den Auftrag für die externe Projektleitung für die Erarbeitung des Massnahmenplans Klima Kanton Thurgau an die Infras AG aus Zürich vergeben. Die Vergabesumme beträgt 235 845 Franken. Das Projekt erfordert die Erarbeitung von wirksamen Massnahmen über alle Handlungsfelder der Klimastrategie, in denen diverse Fachstellen, Ä mter und externe Akteure angesiedelt sind. Zur Unterstützung und Begleitung der kantonalen Koordinationsstelle Klima ist der Beizug eines externen Beratungsunternehmens erforderlich, das über entsprechende Fachkompetenzen und Erfahrung verfügt. (Id)

6 26. April 2023 | Frauenfelder Woche
7 4 5 3 5 2 3 8 9 8 4 7 4 3 2 6 1 5 9 6 9 5 8 3 8 1 5 5 7 1 1 2 3 9 7 4 8 5 3 9 1 2 6 1 6 5 2 7 4 3 9 8 2 9 3 8 1 6 4 5 7 4 3 2 9 6 7 8 1 5 8 1 7 3 5 2 9 6 4 9 5 6 4 8 1 7 3 2 6 8 1 7 9 5 2 4 3 3 2 9 6 4 8 5 7 1 5 7 4 1 2 3 6 8 9
Sudoku
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 ital. Landschaft rote Beete schädlicher Stoff Männername Figur bei Gotthelf Schweiz. Ing.- und Architekturverein Schweiz. Historiker, † 1893 US-BasketballLiga (Abk.) Edelgas Zuruf an Zugtiere: Halt! Handbewegung Hauptstadt des Jemens Schweiz. Feiertag im September Vorname d. Schauspielerin Rome Zutat Abk.: in Sachen Aktienmarkt Ort am Jurasüdfuss Mehrheit der zustimm. Kantone Jagdreise in Afrika europäisches Hochgebirge marok. Königsname Abk. für ein Hohlmass faserige Baum-
reich an Licht Schweiz.
Irrtümer (lat.) Berg im Bayerischen Wald chem. Zeichen für Silber neuseel.
bloss
rinde
Rocksänger (Kuno)
Insel im Pazifik Gemeinde bei Bern
Zauberkunst Schweiz. Kantonshauptstadt
Männer-
chem.
Vorname
Wasser-
DP-0323-‡-238 G U W N G S B F R I A U L S Y D N E B E I G A B E S A F A R I I S B O E R S E N T N T S H A S S A N R T B A S T D A E R R A T A H E L L U A G A P M A G I E N I U E R G N N T E N B C D U T N W E I H E R H I E R F J Q R U M G R A C E A U G U S T U S B R E L E U L R I C H R O A F R O H E E N T F E R N T J A S S I R T A R O FAHRRADAUSFLUG 1 4 5 6 7 8 13 14 15 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 u. steinium Südostasiat Weiden des Rotwildes Pressearbeit (engl. Abk.) Schweiz. Choreograph (Heinz) kurze Reise israelit. Kirchenmonat stehende Gewässer öffentl. Verkehrsmittel Maulwurfsgrille ungelenk englisch: nähen Hausflur, Vorhaus weibl. Märchengestalten kleine seichte Bucht (frz.) Figur bei Jules Verne † Zirbelkiefer Ort im Kanton Wallis Abk. Kläranlage Abk.: Trademark Schweiz. Skirennfahrer (Beat) sibir. Eichhörnchenfell griechischer Käse glätten, planieren Naturschutzgebiete Kälte empfinden meinen, mutmassen griech. Küstenlandschaft warme Quelle Abk.: ex officio Fremdwortteil: sechs Fussglied englisch: Messer DP-0323-‡-240 P E V V B L P A R A D E N E M B O L I E B O A S F O R D K A L I U M S C O R D U F M A U L K O R B D E K A D E R M I M E M E S C L W A E R M E T H A I P R M L S E E N E S I V S T R I P A S E W O O S E B N E N A F E F E T A A R E S E R V A T E F R I E R E N T H E R M E V E R M U T E N E L I S N E O H E X A Z E H K N I F E BADETHERMOMETER
Versammlung byzantinischer Kaiser Vorname der Kelly, † 1982 erster römischer Kaiser franz. Chansonnier, † 1978 abgelegen, weit weg
name int. Kfz-K. Rumänien Wortteil: Afrika
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Arafats
(mo) Stöbern erwünscht.

Pro Wind Thurgau: Exkursion zum Windpark Verenafohren

Am Samstag, den 22.4.2023, nahm eine Gruppe von 60 Personen an der Exkursion zu den Windrädern in Verenafohren teil. Organisiert wurde der Anlass von Pro Wind Thurgau. Im Restaurant Reiatstube in Opfertshofen wurde den Teilnehmern der ARD-Dokumentarfilm«Kampf dem Klima», in einer mündlichen Zusammenfassung vom Präsidenten Stefan Mischler von Pro Wind Thurgau vorgetragen.

Nach dieser Einführung wanderten die Teilnehmer zu den 3 Windturbinen. Frau Jutta Gaukler von der Energieagentur Kreis in Konstanz, erklärte anhand vieler Bilder den Bau und

den Betrieb des Windparks. Auch erwähnte sie die Schwierigkeiten vor und während dem Bau, wenn ein EUund ein Nicht EU-Land tangiert sind. An einer Windturbine wurde gerade gearbeitet, so dass auch das Innenleben besichtigt werden konnte. Ein Drittel des produzierten Stromes wird in Deutschland und der Rest in der Schweiz ins Netz eingespiesen. Verenafohren produziert in etwa so viel Energie, wie die vorhergegangenen Messungen prophezeiten und kann damit für 20 0 00 Personen Strom erzeugen. Zwei Windräder drehten sich. Die Teilnehmer stellten fest, dass die beiden Windräder, welche rund 610m entfernt waren, nicht zu hören waren. Nach dem Rückmarsch zum Restau -

Kantonsspital aktuell

Der Frühling kommt … Terrasse geöffnet!

rant erklärte Thomas Volken vom Kantonalen Amt für Energie die Gründe für das Engagement des Kantons für die Windenergie. Dabei wurde im Speziellen die Versorgungssicherheit im Winterhalbjahr thematisiert. Die anschliessenden Fragen hielten sich im Rahmen, da das meiste geklärt war. Der Bau eines Windparks hat immer Auswirkungen auf Menschen und Natur. Bauen wir ihn nicht, wird es noch viel grössere Auswirkungen haben. Was bleibt: Ein sehr hoher Mast, mit einem rotierenden Teil daran. Dies ist von weitem sichtbar: ein Wahrzeichen, dass wir alle Energie brauchen.

Präsident Verein Pro-Wind-Thurgau

Einen Tag lang tobte die Schlacht um Frauenfeld

Historischer Stadtrundgang zum

25. Ma i 1799 begeistert die Teilnehmenden

«So sollte der Geschichtsunterricht an unseren Schulen sein: packend, anschaulich, ganz von den betroffenen Menschen her. Da schicke ich das nächste Mal meinen Bruder mit seiner Familie hin.» Begeistert biss die Mittvierzigerin in die Bricelets, die die gütige «Frau Gubler» den Teilnehmenden am historischen Stadtrundgang des Historischen Museums in Frauenfeld zum Abschluss einer Zeitreise dargereicht hatte.

Zusammen mit den ebenfalls in historischen Kostümen in der Altstadt auftretenden «Babette» und «JeanPierre» verlieh «Frau Gubler» unseren Vorfahren im Frauenfeld des Jahres 1799 eine Stimme, komponiert von Kulturvermittler Dani Duttweiler. Nein, es war nicht lustig damals, nicht nur an jenem verflixten 25. Mai 1799. Schon mehrfach waren fremde Truppen durch den Thurgau gezogen, in den Monaten zuvor. Gerade erst waren die Franzosen dagewesen, dann die Österreicher. Warum? Napoleon kämpfte gegen Österreich und Russland. Und das in der Schweiz. 1798

Trotz des Aprilwetters hoffen wir auf wärmere Temperaturen und machen unsere Terrasse bereit … Die Terrasse gehört zu unserem Restaurant Verso, kann aber auch einfach so oder mit einem Glace aus unserem take away genutzt werden. Das Restaurant Verso befindet sich gleich nach dem Haupteingang zum Spital, nur wenige Meter von der Bushaltestelle entfernt. Auch beim Haupteingang gelegen bieten wir mit dem versolino, take away, Kiosk und Geschenkladen in Einem. Das versolino hat wie folgt geöffnet: Montag bis Freitag, 6.30 bi s 20.30 Uhr, Samstag, Sonntag und Feiertage von 8 bis 19.30 Uhr. Im versolino erhalten Sie von A wie Alltagsartikel, über G wie Geschenke (oder eben Glace), bis Z wie Zeitungen und Zeitschriften und das an sieben Tagen in der Woche! Und gerade im

Sommer besonders beliebt und erfrischend: unser kalter Kaffee – mmmmmmh! Im Restaurant VERSO bieten wir täglich zwei Tagesmenus sowie einen Tages Hit an. Das Tagesangebot wird mit einem reichhaltigen kalten und warmen Buffet ergänzt, an den beiden vegetarischen Buffets kann man sich, inklusive kleiner Anleitung, eine gesunde runde Mahlzeit in der Schüssel – eine Bowl – zusammenstellen. Das Mittagsangebot steht täglich von 11 bis 13.30 Uhr zu Verfügung. Am Sonntagnachmittag ist das Restaurant ebenfalls geöffnet und hält feinste Patisserie, Desserts und Kuchen bereit. Alle Angebote des Restaurant VERSO können auch mitgenommen werden, entweder bereits verpackt aus dem Kühlschrank «frisch vo hüt» oder selber geschöpft im Mehrweggeschirr von Re-Circle, welches mit einem einfachen Depotsystem funktioniert und es uns ermöglicht weitgehend auf Einweggeschirr zu verzichten. Kommen Sie vorbei, bedienen Sie sich in unserem Selbstbedienungsbereich, geniessen Sie und lassen sich überraschen von unserer feinen Küche – wir freuen uns auf I hren Besuch!

Ständeratspräsidentin beim Inner Wheel Club Frauenfeld

Vietze interviewt Häberli

Der historische Stadtrundgang erfreute sich grosser Beliebtheit. gen internem Streit. Einen Tag lang tobte die Schlacht in Frauenfeld und hinterliess tote und verwundete Soldaten – und eine traumatisierte Bevölkerung – gut nachvollziehbar im vertonten Tagebuch von Lehrer Kappeler. Am 25. Mai findet die nächste Aufführung statt. T homas Schaffner

war er einmarschiert, stürzte die alte Ordnung, mutierte zum Besatzer. Das hiess: fremde Truppen verköstigen bei Gefahr lokaler Hungersnöte; Zwangsrekrutierungen von Schweizer Soldaten; und ja, auch Vergewaltigungen. Was man halt zu gewärtigen hat, wenn die eigene Armee einen Aggressor nicht abzuwehren vermag. Auch we -

Anlässlich des Meetings vom letzten Donnerstag wurde dem Inner Wheel Club Frauenfeld die Ehre zuteil, Ständeratspräsidentin Brigitte Häberli begrüssen zu dürfen. Sie stellte sich den Fragen von Kris Vietze. Im ersten Teil lernten die Teilnehmerinnen die (private) Person Brigitte Häberli kennen: Sie ist eine leidenschaftliche Frühaufsteherin, liebt die Morgenstunden, sei dies beim Frühsport oder die Zeit im noch menschenleeren Bundeshaus – Berne s’éveille! Diese Rituale geben ihr Kraft und Antrieb, die täglichen Herausforderungen und Zumutungen zu meistern.

Weiter wurde sie zu ihren bisherigen Highlights als Ständeratspräsidentin, zu ihrer Motivation und zu ihren Aufgaben, die dieses hohe Amt mit sich bringt, befragt. Sie brauche das Wort «Zeitenwende» nicht gerne,

aber es sei tatsächlich eine Wende eingetreten – ein Wandel. Das spüren auch die Parlamentarier auf ihren Auslandreisen. Der Ton ist rauer geworden!

Frauenfelder Woche | 26. April 2023 7
Der Neubau des Kantonsspitals in Frauenfeld. Benjamin Nuhija Leiter Restauration Kantonsspital Frauenfeld
(zvg)
Beim Besuch (v.l.): Vereinspräsidentin Erika Dähler, Ständeratspräsidentin Brigitte Häberli und Kris Vietze.

Interview mit Robin Goldinger, Quartiervereinspräsident Langdorf

Ausgabe 26.04.2023

«Neues aus dem Quartier Langdorf»

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Corona darf man mittlerweile ja getrost etwas aussen vor lassen. Das gibt Kapazitäten für anderes. Worauf liegt in den nächsten Wochen und Monaten Ihr Fokus im Vorstand?

Unser Fokus ist darauf ausgerichtet, dass sich das Vereinsleben wieder durch normale Abläufe auszeichnet. Die ersten Anlässe sind bereits Geschichte. Nach der gelungenen Jahresversammlung war der Anlass «Motocross – hinter die Kulissen schauen» eines der Highlights des Jahres.

Nun gilt es, die anstehenden Anlässe weiter erfolgreich durchzuführen.

Der Tagesausflug «Seleger Moor» sowie der Besuch am Pfingstrennen beim Reitverein Frauenfeld, stehen an. Hinzu kommen die üblichen Vorstandsarbeiten, unter anderem das Aktualisieren der Hompage und des M itgliederstammes sowie das Akquirieren von neuen Mitgliedern.

Was liegt Ihnen als Quartiervereinspräsident in den bevorstehenden Monaten besonders am Herzen?

Es ist mir wichtig, dass unsere geplanten Anlässe gelingen und viele Mitglieder an unseren Ausflügen teilnehmen und wir den Car voll interessierter Mitglieder haben.

Grosse Freude bereitet mir die wachsende Zahl der Mitglieder. Ganz toll finde ich, wenn wir breit aufgestellt sind in allen Altersgruppen. Dadurch finden immer bereichernde Gespräche statt.

Das Thema Bauen ist ein Dauerbrenner-Thema. Wie sieht die Situation diesbezüglich und mit Blick auf geplante Projekte in Ihrem Quartier aus?

In unserer Langdorfer Zeitung ist das Thema Bauen auch ein Dauerbrenner. Die Arbeiten am Neubau Kehlhofstrasse sind schon bald beendet. Die Rohbauarbeiten an den Bauten Zürcherstrasse und Juchstrasse sind in vollem Gange. Die Planungsarbeiten der Überbauung der Wohngemeinschaft Zielacker laufen auf Hochtouren. So ist immer was am Laufen, was sicher Jung und Alt beeindruckt.

Wenn Sie etwas in Ihrem Quartier – unabhängig von Geld oder Personen – sofort (ver)ändern könnten, was wäre das und warum?

Da kommt mir einiges in den Sinn: Ein gemütliches Quartierbeizli im Zentrum vom Langdorf wäre wünschenswert. Ebenso ein eigenes Vereinslokal zu haben, welches für verschiedene Anlässe von Nutzen wäre und dem Quartier auch für Fremdnutzung dienen könnte. Leider ist dieses Unterfangen schwierig, da es am geeigneten Objekt fehlt und die Finanzierung würde ebenfalls im Raum stehen.

Ein Quartier will und soll attraktiv sein zum Wohnen und fürs Gewerbe. Was zeichnet Ihr Quartier aus?

Ich denke unser Quartier ist gut bestückt mit ruhigen Wohngebieten, guten Einkaufsmöglichkeiten, wie auch mit Gewerbe- und Büroräumen der unterschiedlichsten Bereiche. Der Spielplatz am Wellhauserweg bietet für die Kinder viel Abwechslung und die Allmend ist das Naherholungsgebiet schlechthin.

Was wünschen Sie sich von der Bevölkerung Ihres Quartiers?

Begrüssenswert wäre, wenn die Langdorfer Bevölkerung sich für den Quartierverein begeistert und an den vielen tollen Anlässen teilnimmt und dass die Leute zu Recht sagen können, dass sie sich wohl fühlen in unserem Quartier. Ebenso wünschenswert ist, dass die Infrastruktur weiterhin erhalten bleibt.

Vielen Dank für das Interview.

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«Ein gemütliches Quartierbeizli im Zentrum vom Langdorf wäre wünschenswert»

Neues aus dem Quartier Langdorf

Der Verein «KAFF» baut 2023 ein eigenes Lokal Kulturpavillon wird Realität

Vor mehr als drei Jahren hatte der traditionsreiche Jugendkulturveranstalter «KAFF» den Entschluss gefällt, dem Verein ein langersehntes eigenes zu Hause auf dem «Unteren Mätteli» in Frauenfeld zu bauen. Doch die Krisen der letzten Jahre stellten unter anderem auch lokale Kulturbetriebe vor grosse Probleme.

Damit das Projekt unter dem Namen «KAFF auf Dauer» nun endlich ins Ziel gebracht werden konnte, brauchte es viel Geduld und das unermüdliche Engagement von zahlreichen Einzelpersonen und Partnern. Nun wird der Kulturpavillon mit einem Fassungsvermögen von rund 200 Besuchern gemäss Mitteilung aber noch in diesem Jahr Realität.

Die Prosecco-Korken knallen am Ende einer langen Vollversammlung die Julien Pizzini, Präsident des Verein ProjektKAFF, mit den Worten schliesst: «Wir haben es geschafft!». Die Rede ist von der Überschreitung der Finanzierungsschwelle für den lange geplanten Neubau auf einem Parkplatz «Unteres Mätteli» im Herzen von Frauenfeld. Jetzt können die Bauaufträge vergeben werden und die Vorproduktion kann beginnen. Ab August sollen die Bauarbeiten auf dem Unteren Mätteli starten und bis Ende Jahr ein bezugsbereites, bespielbares Kulturlokal hervorbringen.

Ein Stück Frauenfeld

Seit der Gründung im Jahre 2004 hat sich der Verein projektKAFF zum Ziel gesetzt, Jugendlichen in und um Frauenfeld eine Plattform zu bieten, um sich auszutauschen, sich ehrenamtlich einzubringen und sich zu verwirklichen. Unter diesem Leitsatz wurden bis 2020 zu mehr als 1500 Kulturveranstaltungen in unterschiedlichen, gemieteten Räumlichkeiten in der Stadt durchgeführt. Nachdem das KAFF aber kurz vor der Pandemie den da -

maligen Mietvertrag an der Grabenstrasse 57 nicht mehr verlängern konnte, musste eine Entscheidung getroffen werden. Um der Jugendkultur in der Hauptstadt des Thurgaus ein dauerhaftes Lokal zu schaffen, präsentierten die Kaff-Verantwortlichen und die Stadt Frauenfeld kurz darauf den Plan für einen Holzelementbau nach den neusten Baustandards, Krieg, Corona und viele Unterstützer Die ersten Schätzungen für die Kosten des Projektes beliefen sich auf etwa 900 0 00 Franken. Dabei sollte die Finanzierung zu je einem Drittel von Stadt und Kanton und zu einem Drittel mit eigenen Mitteln, bestehend aus 100 0 00 Franken aus einem Crowdfunding, Eigenleistungen am Bau, sowie Beiträge von Stiftungen und Sponsoringgelder getragen werden. Durch die Covid-Pandemie und den UkraineKrieg sind die Preise für Baumaterial aber dermassen in die Höhe geschnellt, dass die Kostenschätzung im Herbst 2022 auf fast 1,3 Mio. Franken korrigiert werden musste. Dass das Bauvorhaben nun dennoch durchgeführt werden kann, liegt unter anderem an einer grosszügigen Spende durch die ErnstGöhner-Stiftung und die Mithilfe von Architekt Bruno Stäheli, der das Projekt in einer kritischen Phase nochmals simplifizierte und entscheidend dazu beitrug, die Kosten auf neu rund 1,1 Mio. Franken zu senken. Das KAFF bedankt sich herzlich bei allen, die das Projekt in jedweder Form unterstützt haben und freut sich darauf, alle Ende des Jahres in einem neuen Zuhause begrüssen zu dürfen. (zvg)

Heisse Blues-Party im Anker

Anker-Sivel liess am letzten Samstag eine heisse Blues-Party mit der Band «Pureblues» aus Frauenfeld steigen. Zur fetzigen Musik gabs Steffen’s leckere Burger und reichlich kühles Bier. (zvg)

Laubgasse wird saniert

Die Randabschlüsse an der Laubgasse im Bereich Schaffhauserstrasse bis Dorfstrasse sind sanierungsbedürftig und werden innerhalb der Strassengrenze ersetzt. Die Bauarbeiten beginnen am Montag, 24. April 2023,

und dauern voraussichtlich bis Freitag, 12. Mai 2023. Die Laubgasse muss im Baubereich für Autos und Velos gesperrt werden. Eine Umleitung via Kurzenerchingerstrasse und Dorfstrasse wird signalisiert. (svf)

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Qmedics aus Flurlingen eröffnet ihren zweiten Produktionsstandort in Frauenfeld

Eine Familie, die das Wohl der Patienten im Blick hat

Am letzten Freitag wurden die rund 100 Angestellten der Firma Qmedics aus Flurlingen (SH) auf eine besondere Art und Weise überrascht.

Der Betrieb ruhte für einen Tag und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fuhren mit dem Bus Richtung unbekanntes Ziel. Bevor es zum Feiern für eine Schifffahrt auf den Bodensee ging, machte der Bus Halt in Frauenfeld, genauer gesagt an der Hungerbüelstrasse 12.

Vor Ort in Frauenfeld wurde das Team von der Geschäftsleitung um CEO Anita Patteet informiert, dass Qmedics in der Thurgauer Kantonshauptstadt einen zweiten Produktionsstandort eröffnen wird. Die Geschäftsführerin erklärt im Interview, wie es zu dieser Expansion kam und warum Qmedics auch einen Mehrwert für Frauenfeld darstellt.

Anita Patteet, herzlich willkommen in Frauenfeld.

Vielen Dank. Wir freuen uns, hier zu sein und künftig ein Teil der Frauenfelder Wirtschaftslandschaft zu sein.

Sie besuchten den neuen Firmenstandort letzte Woche mit allen Angestellten. Wie war die Reaktion auf den geplanten Ausbau der Produktion?

Die Reaktionen waren durchwegs positiv. Alle haben sich gefreut. Wir bei Qmedics legen Wert auf ein familiäres Umfeld und versuchen diesen Familiengedanken zu leben. Bei uns arbeiten derzeit rund 100 Angestellte aus 17 Nationen. Die Freude ist allerseits gross, dass die Familie in den kommenden Monaten auf etwa die doppelte Anzahl Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter anwachsen wird.

Sie haben also grosse Pläne?

Das kann man so sagen. Dank der Bemühungen und der guten Arbeit

unserer Mitarbeitenden sind wir seit Ausbruch der Covid-Pandemie jedes Jahr erheblich gewachsen. 2021 lag das Wachstum bei 95 Prozent, 2022 bei 40 Prozent und für 2023 erwarten wir wieder einen Anstieg um 40 Prozent. Daher macht es nur Sinn, dass dieses Wachstum mit einer Erhöhung der Produktionslinien beantwortet wird. Ziel ist, dass wir im kommenden Jahr unsere Produktion verdoppeln können.

Warum haben Sie sich ausgerechnet Frauenfeld als neuen Produktionsstandort ausgesucht? Das hat mit dem Gebäude hier zu tun. Bereits in der Vergangenheit war hier eine Firma aus dem medizinischen Bereich beheimatet. Darum gibt es hier einen sogenannten «Cleanroom», einen Reinraum, der höchsten Hygiene-Standards entspricht. Dieser wurde von der Verwaltung nach dem Auszug der Vormieter zum Glück nicht umgebaut und wir verfügen damit nun über einen der grössten Reinräume der Schweiz. Er ist 2400 Quadratmeter

Das ist Qmedics

Qmedics bietet als Anbieter von Spezialprodukten für die Patientenversorgung in der Medizintechnikbranche globale Lösungen zur Verbesserung der Lebensqualität an. Es handelt sich hierbei insbesondere um Dilatationsballone und Implantate zur Behandlung von peripheren Gefässkrankheiten, weswegen die bestehenden Reinräume der Kategorie 6 und 7 am neuen Standort in Frauenfeld sehr gelegen kommen. Qmedics hat Grosses vor und daher bleibt der bisherige Standort in Flurlingen bis auf Weiteres in Betrieb, um dem steigenden Bedarf gerecht zu werden. Qmedics betreibt damit die grösste Reinraumfläche in der Schweiz.

gross. Zum Vergleich: Jener in Flurlingen zählt 1800 Quadratmeter. Der Standort ist für Sie also ein Glücksfall?

Auf ganzer Linie. Wir wollten nicht selbst etwas bauen. Alleine die Kosten für einen Reinraum belaufen sich auf über eine Million Franken, weil er speziellen Hygiene-Kriterien entsprechen muss und daher auch diverse Filteranlagen eingebaut werden müssen. Wir hoffen natürlich, auch für die Stadt Frauenfeld ein Glücksfall zu sein, wie Sie es nennen. Denn wir sind eine international tätige Medizinalfirma, deren Produkte in 32 Ländern zertifiziert sind und das Label «Made in Switzerland» tragen. Zudem werden wir uns in den kommenden Wochen und Monaten auch auf dem lokalen Arbeitsmarkt nach Fachkräften umsehen. Vielleicht sind auch noch Personen unseres Vorgängers an dieser Adresse hier auf dem Markt verfügbar.

Ab wann sollen denn die Maschinen in Frauenfeld laufen?

Forschung und Entwicklung

Als Medizintechnikunternehmen stellt sich Qmedics dem Wandel im Gesundheitswesen und versucht, die

Wir planen, im Herbst mit der Produktion zu starten. Zuerst müssen wir aber den «Cleanroom» noch etwas auf Vordermann bringen und ihn dann auch noch offiziell zertifizieren lassen.

Was macht Sie in Bezug auf den neuen Standort besonders stolz?

Dass wir das alles in den letzten Jahren dank unserer Mitarbeitenden, unserer Familie, geschafft haben. Ohne sie geht es nicht, es ist ihr Erfolg. Jeder bei uns lebt den Gedanken, dass wir unsere Arbeit nicht für hohe Renditen machen, sondern für die Patientinnen und Patienten.

Und der Erfolg der letzten Jahre gibt Ihrem Konzept recht.

sich bietenden Chancen zu erkennen und zu nutzen. Mit Blick auf die bestmögliche Patientenversorgung legt die Firma grössten Wert auf die Qualität ihrer Produkte, den Charakter ihrer Mitarbeiter und die Beziehungen zu Kunden und Kollegen. Qmedics verpflichtet sich, ihre Position auf dem Markt zu stärken und durch Innovation und kontinuierliche Verbesserung ein finanziell lebensfähiges Unternehmen zu sein. Daher werden nicht nur die eigenen Produktereihen hergestellt, sondern man ist auch tätig als Auftragshersteller für andere, die dieselben strengen Anforderungen an die Produktionsräumlichkeiten stellen. In der grossen Entwicklungsabteilung werden auch Produkte für weitere Partner entwickelt und erprobt. Es wird in Frauenfeld somit nicht nur produziert, sondern auch Neues geschaffen und entwickelt.

Genau, so ist es. Uns ist wichtig, dass der gesamte Herstellungsprozess bei uns im Haus stattfindet. Wir beziehen zwar Rohmaterialien von ausserhalb, die komplette Fertigung der medizinaltechnischen Geräte übernehmen wir aber selbst. Das beinhaltet unter anderem diverse Kontrollvorgänge nach jedem Fertigungsschritt bis hin zur Sterilisation, die wir ebenfalls selbst vornehmen. Auch den Vertrieb an Ärzte, Spitäler und Kliniken in den erwähnten 32 Ländern übernehmen wir selbst. Wir veranstalten zudem auch Seminare, um das Fachpersonal bei ihnen jeweils vor Ort auf unsere Produkte zu schulen.

10 26. April 2023 | Frauenfelder Woche
Qmedics-CEO Anita Patteet war früher selbst Gefäss-Chirurgin. Am Freitag, 21. April, erwartete die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Qmedics eine besondere Überraschung: Erst wurde der zweite Produktionsstandort präsentiert, danach ging es auf Firmenausflug.
Im «Cleanroom» herrschen hohe Hygiene-Standards und jeder Arbeitsschritt wird persönlich kontrolliert. Auf der MS St.Gallen feierte die Qmedics-Familie die Expansion. Publireportage

Der Gemeinderat zum Start der Legislatur am 1. Juni 2023

Das sagen die Parteien und Gruppierungen zum Ausgang der Gemeinderatswahlen

Unsere Freude, die acht Sitze halten zu können, ist riesig. Einzig die Nichtwiederwahl unseres Fraktionsmitglieds Michael Pöll bedauern wir sehr. Dass wir neben der SVP die stärkste Partei im Rat sein dürfen, ist ein tolles Geschenk zum 40-jährigen Bestehen von CH. Wir sind zuversichtlich, dass uns zusammen mit unserer frisch gewählten Stadträtin Andrea Hofmann Kolb, die das Departement Bau & Verkehr leitet, eine spannende Legislatur bevorsteht. Wir danken unseren Wählerinnen und Wählern für ihr Vertrauen herzlich.

Die GLP konnte ihre vor vier Jahren errungenen drei Gemeinderatssitze aus eigener Kraft verteidigen. Sie hat damit ihr ambitiöses Ziel, einen weiteren Sitz und damit Fraktionsstärke zu erreichen, verpasst, ist aber trotzdem zufrieden. Die GLP bedauert, dass ihre Fraktionspartnerin Grüne einen Sitz knapp verloren hat, ist jedoch befriedigt, dass die zwei Sitzgewinne der SP und EVP an Parteien gehen, welche bezüglich Ökologie ähnlich ticken. Die GLP bedankt sich für das Vertrauen ihrer Wähler.

Dank der Unterstützung der Wäh lerschaft und dem grossen Engage ment der Kandidierenden darf sich die SP über ihren dazugewonnenen fünften Sitz im Gemeinderat freuen. Nebst allen Bisherigen wurde Parwin Alem Yar neu in den Ge meinderat gewählt. Mit neuem Elan startet die Fraktion in die Legislatur. Die Freude über den fünften Sitz wird dadurch gebremst, dass die Grünen einen Sitzverlust zu ver zeichnen haben. Die SP bedauert die Abwahl des amtierenden Gemein derates Michael Pöll.

Frauenfeld hat gewählt und das ist auch gut so. Die Kräfteverhältnisse im Gemeinderat, die sogenannt bürgerliche, knappe Mehrheit im Gemeindeparlament hat sich unwesentlich verändert (EDU 1, EVP 3, Die Mitte 4, FDP 6, SVP 8 - CH 8, GP 2, GLP 3, SP 5) und es zeigt sich, dass der schweizerische Trend für die Stadt Frauenfeld einfach nicht zutrifft. Diese Verschiebung der Kräfteverhältnisse lässt vieles offen für die Zukunft von Frauenfeld. Es bleibt alles beim Alten.

Die EVP dankt allen Wählerinnen und Wählern für das Vertrauen. Mit einem Zuwachs von 1,55 Prozent konnten wir die drei Sitze aus eigener Kraft erzielen. Neben der EVP hat nur noch die Fraktionspartnerin «Die Mitte» nominell mehr Stimmen gemacht als vor vier Jahren, alle anderen haben Stimmen verloren. Mit diesem Ergebnis geht die EVP gestärkt in die nächste Legislatur und ist mehr als das Zünglein an der Waage. Wir setzen uns weiterhin engagiert, verbindend und persönlich für ein lebenswertes Frauenfeld ein.

Die EDU Frauenfeld dankt ihrer Wäh lerschaft sehr herzlich für die treue Unterstützung. Wir konnten unseren Sitz halten und dies ist in Anbetracht, dass sich die gesamte Gesellschaft nach links verschiebt, positiv zu wer ten. Besonders erfreut sind wir, dass im neuen Stadtparlament mehr Unter nehmer vertreten sind, dies ist bit ternötig. Die Verhältnisse im Parla ment sind weiterhin ausgeglichen. Unsere bürgerlichen Kräfte verfügen nur noch bei disziplinierter Geschlossenheit über eine leichte Mehrheit.

diversität und eine solidarische und gleichberechtigte Gesellschaft einsetzen.

nen zusätzlichen Sitz gewonnen haben. Schön hingegen, dass die Fraktionspartnerin EVP den 2019 verlorenen dritten Sitz zurückgewinnen konnte.

Frauenfelder Woche | 26. April 2023 11
Anita Bernhard CH 2195 Stimmen Ivo Begic GLP 936 Stimmen Stefan Vontobel FDP 1513 Stimmen Samuel Kienast EVP 1773 Stimmen Pascal Frey SP 1558 Stimmen Robin Goldinger FDP 1414 Stimmen Stefan Eggimann EVP 994 Stimmen Christoph Tobler SP 1407 Stimmen Christa Zahnd SVP 2325 Stimmen Roland Wyss EVP 927 Stimmen Susanne Weibel Hugentobler, SP 1355 Stimmen Daniel Geeler SVP 2313 Stimmen Christian Mader EDU 601 Stimmen Ralf Frei SP 1344 Stimmen Severine Hänni SVP 2301 Stimmen Roman Fischer Grüne 1092 Stimmen Alem Yar Parwin SP 1163 Stimmen René Gubler SVP 2144 Stimmen Sandro Erné FDP 1977 Stimmen Lisa Badertscher SVP 1999 Stimmen Claudio Bernold FDP 1673 Stimmen Hanspeter Gubler SVP 1956 Stimmen Reto Brunschweiler FDP 1636 Stimmen Niklaus Briner SVP 1874 Stimmen Kathrin Widmer Gubler, FDP 1560 Stimmen Christian Schmid SVP 1835 Stimmen Annina Villiger Wirth CH 2164 Stimmen Elio Bohner CH 1994 Stimmen Roland Wetli CH 1929 Stimmen Tobias Lenggenhager CH 1594 Stimmen Luc Pizzini CH 1533 Stimmen Stefan Leuthold GLP 1388 Stimmen Nathalie Fäh GLP 1177 Stimmen Karin Gubler CH 1869 Stimmen Klaudia Peyer CH 1848 Stimmen

KiTa Pusteblume im Schlosskino

Letzte Woche fand die Mitgliederversammlung der KiTa Pusteblume im Schlosskino statt. Die Zertifizierung zur QualiKita, die Neubesetzung des Präsidiums und die selbst produzierten Kurzfilme standen im Fokus.

Präsident Benjamin Gsell und Geschäftsführerin Maruschka Maccarone führten gemeinsam durch die Versammlung. Sie berichteten unter anderem von den Vorbereitungsarbeiten für die Zertifizierung zur QualiKita. Das Label wird von kibesuisse, dem Verband Kinderbetreuung Schweiz, vergeben und setzt einen wissenschaftlich basierten und praxiserprobten Standard für die Qualität in Schweizer Kitas. Die KiTa Pusteblume wird die erste Kita in der Region Frauenfeld mit diesem Label sein. Gsell präsentierte die soliden Finanzen und informierte darüber, dass er sein Amt im 2024 abgeben wird. Die KiTa ist somit auf der Suche nach einer Nachfolgerin oder einem Nachfolger. Maccarone gab spannende Einblicke in das ereignisreiche vergangene Kita-Jahr. Einer der Höhepunkte war der Teamanlass, an dem zwei

Entspannung pur –jetzt auch per Telefon vereinbaren!

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Kurzfilme entstanden. Es war ein grosser Spass am Schluss der Versammlung, die ansonsten so liebevollen Mitarbeitenden als «Bösewichte» verkleidet auf der Kinoleinwand zu erleben. (zvg)

Frauenfelder Velobörse 2023: toller Erfolg bei Sonnenschein

Eine Gruppe von Velo-Enthusiasten organisiert jeden Frühling die Velobörse, an der Private ihre nicht mehr gebrauchten Velos bringen können für den Verkauf.

Fast 200 Velos fanden so neue BesitzerInnen. Auch eine grössere Anzahl gebrauchter Elektrovelos wurde verkauft, ausserdem wie jedes Jahr viele Kinder- und Alltagsvelos sowie Rennund Mountain Bikes. Der grosse Andrang an KäuferInnen führte dazu, dass innert einer Stunde ein Grossteil der angebotenen Fahrräder verkauft war.

Die Velobörse wächst von Jahr zu Jahr – deshalb sucht das Team Verstärkung: Wer gerne einen freiwilligen Einsatz an diesem Tag machen möchte und Freude an Velos hat, meldet sich bei daniel@provelo-frauenfeld.ch – das Team freut sich auf dich! (dpw) provelo-frauenfeld.ch

Mitteilung des Departements für Bau und Verkehr Tag der offenen Tür in der Tierkörpersammelstelle

Nach neun Monaten Bauzeit ist der Neubau der Tierkörpersammelstelle erstellt und bereit zur Nutzung. Bevor der Betrieb losgeht, ist die Bevölkerung eingeladen, die neue Anlage auf der Grossen Allmend zu besichtigen. Am Samstag, 29. April 2023, von 10 bis 14 Uhr findet ein Tag der offenen Tür mit geführten Rundgängen statt.

Besonders interessant sind neben der vielfältigen Nutzung auch die Photovoltaikanlage und der geplante Sorptionswärmespeicher, der als innovatives Energieprojekt im September 2023 in Betrieb gehen soll.

Um 11 Uhr findet eine Ansprache von Stadtrat Andreas Elliker statt.

(svf)

Gesucht wird...

Zeit etwas zu tun?

Der Dachverband für Freiwilligenarbeit der Stadt Frauenfeld sucht Leute, die einen Einsatz leisten möchten!

Mahlzeitendienst der Stadt Frauenfeld

Wir suchen dringend zuverlässige Frauen und Männer, die bereit sind, die Mahlzeiten auszuliefern. Voraussetzung sind ein eigenes Auto und Freude am Umgang mit Betagten. Wir stellen uns vor, dass Sie alle 4 6 Wochen 3 Einsätze pro Woche leisten (Montag/Mittwoch/Freitag)

Bitte melden Sie sich, wir freuen uns auf Unterstützung im Team.

Gassenküche

Verstärkung gesucht ab September 2023 Deine Mithilfe ist einmal im Monat an einem Mittwoch von 08.30 Uhr bis ca. 14.30 Uhr. Wenn du aufgeschlossen, lernfreudig und aufgestellt bist, passt du in unser Team.

Stadt Frauenfeld – engagierte Privatbeistände gesucht Gesucht werden engagierte Privatbeistände, welche Frauenfelder Einwohnerinnen und Einwohner, die Unterstützung in ihrem Leben benötigen, begleiten. Ein Privatbeistand bringt Lebenserfahrung, Sozialkompetenz und Einfühlungsvermögen mit. Er oder sie ist in der Lage, eine Buchhaltung zu führen und verfügt über einen einwandfreien Leumund. Privatbeistände werden individuell in ihre Aufgabe eingeführt und bei Bedarf mit Rat und Tat unterstützt.

Spital Thurgau Fachbegleitung Spitalgottesdienst Die Spitalseelsorger führen jeden Sonntagmorgen im Kantonsspital Frauenfeld einen Gottesdienst für Patientinnen und Patienten durch. Damit sie auch während des Gottesdienstes fachkundig betreut werden, suchen wir Verstärkung für das Team der Fachbegleitung. Aufgabe Während des Gottesdienstes angepasst reagieren können: • Erkennen, wenn sich der Gesundheitszustand eines Patienten verändert • Bei Zwischenfällen telefonisch Kontakt mit Pflegepersonen aufnehmen • Notfallsituationen erkennen Ihr Profil Sie sind im Pensi -

onsalter oder auch jünger und verfügen über eine abgeschlossene Ausbildung im Gesundheitswesen (Dipl. Pflegeperson, FAGE, MPA oder Ähnliche) Pensum 1 2 Einsätze pro Monat, sonntags zwischen 09.00 und 11.00 Uhr. Fühlen Sie sich angesprochen? Möchten auch Sie regelmässig einen Teil Ihrer Freizeit kranken Menschen schenken?

Werkhof Frauenfeld Pflegeeinsatz Neophyten sind neue Pflanzenarten, die nach der Entdeckung Amerikas 1492 beabsichtigt oder unbeabsichtigt nach Europa eingebracht wurden. Die meisten dieser Arten verschwinden schnell wieder oder fügen sich problemlos in unsere Pflanzenwelt ein. Einige aber verbreiten sich stark, setzen sich hartnäckig durch – sie werden invasiv – und werden dadurch zum Problem. Sie sollen daher möglichst frühzeitig mit geeigneten Massnahmen reguliert werden. Eine solche Massnahme ist das Ausreissen der Pflanzen. Die Stadt Frauenfeld sucht nach Freiwilligen Personen und Vereinen, die Zusammen mit Angestellten des Werkhofes invasive Pflanzen bekämpfen.

Alterszentrum Park Frauenfeld

Freiwillige Helfer/in im Café Ergaten

In unserem Haus hat Freiwilligenarbeit langjährige Tradition. Zur Unterstützung unseres Freiwilligenteams im Café Ergaten suchen wir Verstärkung. Nach einer sorgfältigen Einführung arbeiten Sie selbstständig in unserem öffentlichen Café Ergaten. Unser Café ist jeweils am Nachmittag geöffnet. Schätzen Sie die Begegnung mit älteren Menschen? Dann zögern Sie nicht und nehmen Sie Kontakt auf. Gerne stellen wir Ihnen unseren Freiwilligendienst näher vor, übrigens auch Schnuppern ist bei uns erwünscht.

Mehr interessante Aufgaben finden Sie unter www.dafa-frauenfeld.ch/Jobbörse

Rufen Sie mich am Montag- oder Don nerstagnachmittag von 14.00 – 16.30 Uhr an. Ich freue mich auf Sie!

Evelyne Hagen Freund

Geschäftsstelle Rathausplatz 1

DaFa Dachverband für Freiwilligenarbeit

Tel. 052 724 55 26 info@dafa-frauenfeld.ch

Selbsthilfegruppen fördern das Selbstvertrauen, das selbstbestimmte Leben und helfen aus der Isolation heraus. Bestehende Selbsthilfegruppen:

Depression

Junge Mütter ab 17 Jahren

Hochsensibilität

Angst & Panik

Mobbing (virtuell) Eltern drogenabhängiger Kinder (jedes Alter) Soziale Ängstlichkeit Chronische Schmerzen

Trauertreff Frauenfeld

Gruppen im Aufbau:

Wechseljahre

Burnout

Prostatakrebs

Tinnitus

A ngehörige von Menschen die an Krebs erkrankt sind

A ngehörige von Menschen mit Depressionen Arbeitslos 55+ Narzissmus

Alkoholthemen

Eltern von Kindern mit Allergien

Besuchen Sie unsere Informationsveranstaltung: «Hilfe zur Selbsthilfe», am Mittwoch, 24.05.2023 um 19 Uhr, Clienia Frauenfeld, Laubgasse 31 Sie finden weitere Themen auf unserer Webseite: selbsthilfe-tg.ch. Informationen, Tel. 071 620 10 00, info@selbsthilfe-tg.ch

12 26. April 2023 | Frauenfelder Woche
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LEHRSTELLEN

Die Seite für Lehrstellensuchende und deren Eltern

Koch / Köchin EFZ

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Kontaktadresse: Stiftung Kartause Ittingen, Personalbüro, 8532 Warth jobs@kartause.ch, Telefon 052 748 44 11

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Wir eröffnen eine neue Gruppe im August 2023 Offene Stellen sind auf unserer Homepage zu finden.

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Clienia Littenheid AG, Hauptstrasse 130, 9573 Littenheid, E-Mail: bewerbung.cll@clienia.ch

Kontakt: Kurt Kühni, Küchenchef, 071 929 62 91

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Chilbi und Markt beleben das Zentrum Frauenfelds

Von Samstag bis Montag sorgte die Chilbi auf dem Marktplatz für viel Freude bei Gross und Klein. Denn es war wieder Zeit für den Frühjahrsmarkt. Dieser lockte einmal mehr viel Volk in Frauenfelds Zentrum.

Dazu kam am Montag der Warenmarkt. Neben spannenden Marktständen und kulinarischen Leckereien gab es am Tag, an dem der April w ieder Mal machte, was er will, vieles zu entdecken. (mra)

Auf in die Zukunft!

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Offene Lehrstellen per 1. August 2023

Mihai Gubler und Sheila Baumann haben ihre Lehrabschlussprüfung als Strassenbauer mit Erfolg bestanden. Wir sind stolz auf unseren Berufsnachwuchs und wünschen den zwei jungen Menschen weiterhin viel Spass und Erfolg! Geschäftsleitung sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

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Weinberg-Garage Niederneunforn: Frühlingsausstellung

Treffpunkt für die ganze Familie

Die weitherum bekannte WeinbergGarage der Familie Fiederle in Niederneunforn präsentierte ihren Kunden und interessierten Toyota-Käufern an der Frühlingsausstellung am letzten Wochenende die gesamte ToyotaAutoflotte.

Auch im Angebot sind neuwertige, gut gepflegte Fahrzeuge aus zweiter Hand. Bei sonnigem Frühlingswetter konnten die neusten Fahrzeuge Probe gefahren werden. Die Werkstatt wurde zu einer Festwirtschaft hergerichtet, wo man sich zu feinen Grilladen, Kuchen, Kaffee und Getränken traf. Dazu gab es bei einem Wettbewerb viele Preise zu gewinnen. Eine rundum attraktive Frühlingsausstellung für die ganze Familie.

Auszeichnungen für Teilnehmende am Kodex Programm

Suchtmittelverzicht belohnt

Auto / Moto News

5 Franken geschenkt

Nachhaltig unterwegs mit dem Sharemobil

Haben Sie das neue E-Carsharing schon getestet? Seit Mitte März steht das Sharemobil in Frauenfeld für die allgemeine Nutzung an der Gaswerkstrasse zur Verfügung. Das Projekt wurde von der Stadt Frauenfeld und Thurplus initiiert. Das Sharemobil wird ganz einfach und unkompliziert über die App «MOQO» bedient. Nach wenigen Klicks können Sie das Fahrzeug nutzen. Registrieren Sie sich dazu direkt über sharemobil.ch

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Zu

und laden Sie die App «MOQO» herunter. Darüber kann das Fahrzeug reserviert, geöffnet und geschlossen sowie die Fahrt einfach mit der hinterlegten Kreditkarte bezahlt werden. Mit Sharemobil bezahlen Sie lediglich die gefahrene Zeit und Kilometer. Der Tarif beläuft sich auf Fr. 2.50 und Fr. 0.65 pro Kilometer. Darin enthalten sind Fahrzeugmiete, Ladestrom, Versicherung, Steuern, Service, Reini -

Öffentliche Planauflage

Gemäss Gesetz über Strassen und Wege vom 14. September 1992, § 21 und der Verordnung dazu (§ 3), wird beim Amt für Tiefbau und Verkehr der Stadt Frauenfeld, Schlossmühlestrasse 7, in der Zeit vom 28. April bis und mit 17. Mai 2023 das Strassenprojekt Sanierung Obere Weinackerstrasse, öffentlich aufgelegt.

Grundeigentümer, deren Interesse offenkundig berührt wird, erhalten diese Mitteilung mit A-Post Plus.

Einsprachen gegen diese Planauflage sind innert der Auflagefrist schriftlich und begründet im Doppel an den Stadtrat Frauenfeld, 8501 Frauenfeld, zu richten.

Hinweis zum Signalisationsplan: Dazu können innert 20 Tagen beim Departement für Bau und Umwelt, Rechtsdienst, Promenade, 8510 Frauenfeld, schriftliche Einwendungen eingereicht werden. Das Einwendungsverfahren ist kein förmliches Einspracheverfahren. Es dient der allseitigen Information wobei kein Einspracheentscheid ergeht. Die spätere Verfügung der Signalisation gemäss Art. 106/107 der Signalisationsverordnung wird in ortsüblicher Form publiziert und kann beim Verwaltungsgericht des Kantons Thurgau angefochten werden. Frauenfeld, 28. April 2023

gung sowie Unterhalt und Reparaturen.

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Das Departement für Bau und Umwelt des Kantons Thurgau hat folgende Verkehrsanordnung

beschlossen:

1. Frauenfeld, Lindenweg, Zonenhöchstgeschwindigkeit 30 km/h –Reg.-Nr. 2023/023/TBA

Die Signale 2.59.1 / 2.59.2 «Beginn und Ende Zonenhöchstgeschwindigkeit 30 km/h» und allfällige weitere Massnahmen werden gemäss Antrag und Situationsplan vom 06. Februar 2023 genehmigt.

2. Frauenfeld, Erzenholz, Gemeindestrasse Parzelle Nr. 30069 (Verbindungsstrasse Schaffhauserstrasse bis Rietäckerstrasse), Einbahnregelung –Reg.-Nr. 2023/024/TBA

Die Signale 4.08.1 «Einbahnstrasse mit Gegenverkehr von Radfahrern» und 2.02 «Einfahrt verboten» mit Zusatz «ausgenommen Fahrrad» werden gemäss Antrag vom 06. Februar 2023 und Situationsplan vom 31. Januar 2023 genehmigt.

3. Frauenfeld, Felben-Wellhausen, Verbindungsstrasse Untergriesen-Wellhausen, Fahrverbot –Reg.-Nr. 2023/027/TBA

Die Signale 2.13 «Verbot für Motorwagen und Motorräder» mit Zusatz «Berechtigte gestattet » werden gemäss Antrag vom 15. Februar 2023 und Situationsplan vom 10. November 2022 genehmigt.

Die Situationspläne können in der Zeit vom 28. April bis und mit 17. Mai 2023 beim Amt für Tiefbau und Verkehr der Stadt Frauenfeld, Schlossmühlestrasse 7, 2. Stock, eingesehen werden.

Rechtsmittel: Gegen jeden dieser Entscheide (Punkte 1-3) kann innert 30 Tagen ab Publikation beim Verwaltungsgericht des Kantons Thurgau, 8570 Weinfelden, Beschwerde geführt werden. Diese hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Sie ist im Doppel unter Beilage des angefochtenen Entscheides einzureichen.

Frauenfeld, 28. April 2023

Am vergangenen Montagabend konnten insgesamt über 80 Auszeichnungen des Kodex-Suchtpräventionsprogrammes übergeben werden. Am Samstag zuvor konnten zudem gemäss Mitteilung im Heerenberg von den Teilnehmern der Gold-Stufe (3 Jahre Mitgliedschaft) Bäume angepflanzt werden – ein starkes Symbol für die Zukunft.

An der Feier im Schulhaus Reutenen wirkte die Schülerband «Quackers»

mit rockigen Tönen mit, André dos Santos von Perspektive Thurgau gab interessante Einblicke in das Thema Suchtmittel. Einerseits überrascht, wie viel Alkohol der/die «Durchschnittsschweizer/-in» pro Jahr konsumiert – ebenso interessant waren die Ausführungen zum Thema Suchtmittelprävention und Island: Ein klarer Weg, der wohl in der Schweiz nicht gangbar ist – aber der Grundgedanke und der Erfolg sollte zum Nachdenken anregen. Hubert Ruf – der Gründer

des Kodex – erzählte aus der langjährigen Geschichte des Kodex – am Ort, wo die Bewegung entstand. Leider läuft das Programm aus – die

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Departement
Die Familie Stefan, Valentina, Dora, Joel und Géraldine Fiederle mit Yukio Shima (Werkstatt). Christoph Gredig und Michael Gander (Werkstatt). jetzigen Teilnehmer werden noch bis zum Schluss betreut und dürfen sich auch über Aktivitäten wie Kinobesuche freuen. Der Vorstand freut sich schon jetzt auf die Verleihungsfeier im nächsten Jahr. (zvg)

Sing- und Tanzgeschichte der Kinderchöre & Tanzklassen der Jugendmusikschule Frauenfeld

Sagenhaftes aus dem Thurgau

Mit zwei Aufführungen von «Sagenhaftes aus dem Thurgau» erlebte letzten Freitag und Samstag ein weiteres Projekt im Zusammenhang mit dem 50-Jahr-Jubiläum der Jugendmusikschule Frauenfeld seine Premiere. Schülerinnen und Schüler der JMF zeigten ihr Können als Tänzer, Akrobatinnen und Sänger oder Sängerinnen – musikalisch unterstützt vom Trio Sorelle.

Die Wichtel sind im Thurgau los: Es war eine geheimnisvolle, fröhlich getanzte und gesungene Geschichte über diese magischen Wesen, die vor langen Zeiten irgendwo in unserem Kanton lebten. Früher trugen sie zum Segen der Menschen bei und schenkten ihnen köstliche Speisen. Doch irgendwann lief etwas schief. Dunkle Wolken mangelnder Wertschätzung führten zu Gier und Armut – die Wichtel verschwanden. Doch wer weiss…

I m gut gefüllten Saal des Casinos wurde es ruhig, als das Trio Sorelle zur Musik ansetzte. Die drei Schwestern Rebekka, Brigitte und Silvia Halter – alle drei professionelle Musikerinnen – umrahmten die Aufführung von «Sagenhaftes aus dem Thurgau» mit ihrer Musik, die von leichter Klassik über Volksmusik zu Pop umfasst und die szenischen Darstellungen perfekt einleiteten und unterstrichen.

Wichtel im Thurgau

Die Hauptdarsteller der Aufführung waren aber sicherlich die Schülerinnen und Schüler der Jugendmusikschule: 2 Kinderchöre und 30 Tänzerinnen haben sich zusammengetan und inszenierten die Geschichte der Wichtel im Thurgau. Tanzend, singend, schleichend, akrobatisch – Dina Felix hatte bei ihrer Choreografie viele Elemente eingesetzt, um die Kinder im besten Licht der Geschichte zu zeigen. Auf der anderen Seite des Spektrums beherrschte Angela Carol Command den grossen vereinten Chor, der auf der Bühne vollen Einsatz zeigte.

Als Leiter der JMF erläuterte Marcel Maij zu Beginn der Aufführung, die Sing- und Tanzgeschichte sei Teil des

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Mitteilung des Departements für Alter und Gesundheit Liepelt übergibt an Tobler

Jubiläumsprogramms «50 Jahre Jugendmusikschule Frauenfeld», das über das ganze Jahr verteilt verschiedenste musikalische Höhepunkte umfasst. Damit wolle man möglichst umfassend das Spektrum aufzeigen, das die JMF bietet. Neben seinem Dank an die Lehrpersonen dankte er auch und vor allem den Eltern: «Dass Sie ihren Kindern das Musikmachen und den Tanz ermöglichen, das ist gut investiertes Geld», meinte er.

Auf der Bühne überschlugen sich die Elemente der Wichtelgeschichte. Mit grosser Freude und ebensolchem Einsatz spielten, tanzten und sangen die Schülerinnen und Schüler der Jugendmusikschule, also die vielen Thurgauer Wichtel, und erfreuten damit auch das zahlreich erschienene Publikum, Eltern, Grosseltern, Geschwister. Der Schlussapplaus belohnte die jungen Künstlerinnen und Künstler für ihren grossen Einsatz und das Engagement, das sie für die JMF zeigten. Und vielleicht hat es ja genützt und die Wichtel kehren wieder in den Thurgau zurück. (hjr)

www.jmf.ch

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Bei der Übergabe der Leitung des Alterszentrums Park (v.l.): Regine Siegenthaler (designierte Stadträtin), Zentrumsleiter Michael Tobler, sein Vorgänger Bernhard Liepelt sowie Stadträtin Elsbeth Aepli Stettler.

Am Montag, 17. April 2023, hat Bernhard Liepelt seine verantwortungsvollen Aufgaben als Leiter des Alterszentrums Park (AZP) an Michael Tobler übergeben. Bernhard Liepelt ist auf eigenen Wunsch zurückgetreten und wird seinem Nachfolger noch bis Mitte Mai unterstützend zur Seite stehen. Michael Tobler leitet seit 2019 im AZP

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den Bereich Hotellerie und ist seit 2020 als stellvertretender Zentrumsleiter tätig. Damit ist er für die neue Position als Zentrumsleiter bestens gerüstet. Stadträtin Elsbeth Aepli Stettler und die designierte Stadträtin Regine Siegenthaler waren bei der Amtsübergabe vor Ort und wünschten beiden viel Erfolg für die kommende Zeit. (svf)

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Leserbrief

Krähen: Wehret den Anfängen

Wenn man heute beim Postkreisel in Frauenfeld zu Fuss unterwegs ist, fallen auf den Trottoirs einige ziemliche vollgekotete Stellen auf. Ein Blick nach oben zeigt auch die Ursache. An die 20 Krähennester zieren die Bäume und die sind offensichtlich bewohnt. Es sind einheimische Saatkrähen, die hier zum ersten Mal ihre Brutkolonie errichtet haben. Vom Schlupf der Jungen an sind das Koten über den Nestrand hinweg bei den neuerdings grossen Brutkolonien eine regelrechte Plage. Nehmen Sie schon mal einen Schirm mit, wenn Sie in den nächsten Wochen zu Fuss beim Postkreisel unterwegs sind. Auch bei der dortigen Gartenbeiz ist es ratsam, nicht zu dicht bei den Bäumen zu sitzen.

Werden auch noch Bäume auf von der Stadt bewirtschafteten Parkplätzen besiedelt, sieht es für dort parkierte Fahrzeuge schlecht aus. Vogelkot ist nicht nur eklig, sondern auch aggressiv und kann zu Lackschäden führen. Alles nicht so schlimm? Denkste! Die Stadt Wien erfreut sich an rund einer Viertelmillion Saatkrähen. In Neuseeland wurde die Saatkrähe eingeführt und genoss da lange Zeit sogar Schutzstatus. Heute werden die dortigen Bestände jedoch wieder energisch dezimiert (Wikipedia).

Nun ja, das ist ja in Frauenfeld das erste Mal und kann nächstes Jahr

schon wieder vorbei sein. Kaum, das sind und werden regelrechte Stadtvögel und die zeigen eine grosse Ortstreue.

Für dieses Jahr ist es zu spät etwas zu unternehmen, wenn man das ganze Aufzuchtgeschehen nicht unterbrechen will. Aber im Winter gilt es die alten Nester zu entfernen und im Frühling neu entstehende Nester solange zu stören oder entfernen, bis die Vögel wie früher einen ungestörten Ort für ihre Brutkolonie gefunden haben.

Die Stadt tut gut daran hier entsprechend vorzuplanen oder aber einfach in ein paar Jahren den Namen zu ändern, von Frauenfeld zu Krähenfeld.

Mario Chillante, Frauenfeld

Gute Nachrichten aus

dem Rathaus

«Pioniere für Belebung der Stadtkaserne gesucht», FW vom 18. April 2023

Vergangene Woche hat der Stadtrat unter dem Motto «Wir sind Stadtkaserne» Interessenten eingeladen, sich für Räume in der Stadtkaserne zu bewerben. Endlich gibt es einen klaren Zeitplan und einen Kompass für die Phase der Zwischennutzungen ab 2024. Die Vision, im Herzen von Frauenfeld ein lebendiges und attrak-

tives Stück Stadt zu schaffen, wird konkret. Das Areal wird für die Bevölkerung geöffnet und soll ein Ort für Alle werden, wo Gemeinwohl und Durchmischung im Zentrum stehen und Neues ausprobiert werden kann. Die mit externer Expertise gestaltete Ausschreibung zeigt sich in Inhalt und Form äusserst attraktiv; sie wird in Frauenfeld, der Region und darüber hinaus bestimmt grosses Interesse auslösen. Quasi nebenbei hat die Öffentlichkeit erfahren, dass armasuisse keine Verlängerungsoption beansprucht, somit der Übergabetermin – 1. Januar 2024 – ein für alle Mal definitiv steht. Mit dem jüngsten Auftritt des Stadtrats kommt Frauenfeld einem Anliegen näher, dem sich der Verein «Unsere Stadtkaserne» seit einigen Jahren mit grossem Engagement widmet und noch intensiver widmen wird – der nahtlosen zivilen Belebung unserer Stadtkaserne. Der Verein versteht sich als Plattform für alle Themen rund um die Entwicklung der Stadtkaserne: Engagiert, parteiunabhängig, vorausdenkend und dem Gemeinwohl verpflichtet. Und er versteht sich als Brückenbauer zwischen der Bevölkerung und der Stadt, denn entscheidend ist, dass alle Kreise am gleichen Strick ziehen. Im Namen seiner mittlerweile 160 Mitglieder dankt der Vorstand insbesondere dem Vorsteher des Departements für Bau und Verkehr, Stadtrat Andreas Elliker und seinem Team für seinen intensiven Einsatz und die konstruktive Zusammenarbeit in den letzten Monaten und Jahren. Wir freuen uns auf die

erfolgreiche Inbesitznahme der Stadtkaserne und zukunftsweisende Projekte auf dem Areal des neuen Stadtteils.

Verein «Unsere Stadtkaserne», Roland Wetli, Präsident

Vier Führerausweise eingezogen

Die Kantonspolizei Thurgau hat in der Nacht zum Samstag in Lengwil, Opfershofen, Weinfelden und Braunau Führerausweise von vier alkoholisierten Autofahrern eingezogen. Drei von ihnen hatten zuvor einen Unfall verursacht.

Um 23 Uhr kontrollierten Einsatzkräfte der Kantonspolizei Thurgau an der Kreuzlingerstrasse in Lengwil einen Autofahrer. Die Atemalkoholprobe ergab beim 51-Jährigen einen Wert von 0,72 mg/l.

Um 0.30 Uhr verlor ein Autofahrer an der Bürglenstrasse in Opfershofen die Kontrolle über sein Fahrzeug, kollidierte mit einer Verkehrstafel und kam in einer Wiese zum Stillstand. Atemalkoholtests ergaben Werte von rund 1,1 mg/l. Der 25-Jährige wurde vom Rettungsdienst zur Kontrolle ins Spital gebracht, dort wurde im Auftrag der Staatsanwaltschaft eine Blut- und Urinprobe entnommen.

Gegen 1.20 Uhr kam ein alkoholisierter Autofahrer an der Weststrasse in Weinfelden in einer Kurve von der

Strasse ab und kollidierte mit einem Zaun. Die Staatsanwaltschaft ordnete beim 24-Jährigen eine Blut- und Urinprobe an.

Rund zwei Stunden später ging die Meldung ein, dass bei Hohfuri in Braunau ein Auto neben die Strasse geraten sei und in der Wiese feststecke. Die Atemalkoholprobe ergab beim 58-jährigen Fahrer einen Wert von 0,94 mg/l. Den vier Schweizern wurde der Führerausweis zu Handen des Strassenverkehrsamts eingezogen. (kap)

Zeugenaufruf

nach Fahrerflucht

Nach einer Auffahrkollision in Sitterdorf fuhr am Freitag eine beteiligte Person weiter, ohne sich um den Schaden zu kümmern.

Ein 28-jähriger Autofahrer war gegen 6 Uhr auf der Amriswilerstrasse in Richtung Bischofzell unterwegs und musste vor dem geschlossenen Bahnübergang anhalten. Gemäss seine Aussagen gegenüber der Kantonspolizei Thurgau prallte ein nachfolgendes Fahrzeug ins Heck seines Autos. Anschliessend fuhr die Fahrerin oder der Fahrer weiter, ohne sich um den Schaden zu kümmern. Verletzt wurde niemand. Wer Angaben zum Unfallhergang machen kann, soll sich bitte beim Kantonspolizeiposten Bischofszell melden. (kap)

Kontakt: 058 345

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«Amarell» und «Zoé» heissen die Hessenbohl-Champions 2023

Am Samstag fand im Hessenbohl die traditionelle Erstmelkschau statt. «Amarell» ist Miss Schöneuter 23 und «Zoé» ist die schönste Erstmelkkuh 23 und somit Gesamtsiegerin.

Zum 19. Mal und vor vielen Teilnehmerinnen und Besuchern und Gästen fand am Samstag die Erstmelkschau Hessenbohl 2023 statt, organisiert durch den Braunviehzuchtverein (BVZV) am Wellenberg. Der BVZV Herdern-Ittingen durfte als Gastverein begrüsst werden.

Wie jedes Jahr gehörte der Vormittag den Erstmelkkühen. Das Publikum erhielt einen profunden Einblick in die Zuchtarbeit. 60 Erstmelkkühe waren gemeldet, die durch die Schauexpertin Patrizia Hobi SG rangiert wurden.

Spannende Wettbewerbe

Das Nachmittagsprogramm wurde durch die Jüngsten begonnen: 15 Kinder führten elf geschmückte Kälber auf und stellten diese in oft gereimter

Demokratie als Ballspiel

Entscheide treffen mich und andere in unterschiedlicher Art, je nach der Lebensweise. Durch meine Lebensweise komme ich täglich mit Menschen in Kontakt und zähle dazu für mein Verhalten auf ihre stillschweigende Zustimmung. Stillschweigend d arum, weil das gegenseitige Verhalten anerkannt oder gar gesetzlich geregelt ist. Da kommt das «Bonmot» vom 1. August ins Spiel: Die Demokratie. Da wir ja nicht in einem «Spielcasino» leben, beruht unser Leben und gegenseitiges Verhalten auf klaren Rechtssätzen. Um Neuerungen festzulegen und einzuführen stützen wir uns auf geregelte Entscheidungsprozesse. Damit ich mich in einen solchen Ablauf einbringen kann, bekunde ich mein Interesse, indem ich mich im vorhandenen «Informationsraum» um Tatsachen, Fakten bemühe. Mit all den Erkenntnissen kann ich mir eine Meinung bilden. Dabei steht mir eine Mitwirkung zu. Mitwirken bedeutet für mich, meine Gesichtspunkte in die Auslegeordnung einzubringen. Mitwirken heisst nicht mitentscheiden. Aus der Auslegeord -

nung kann ich aus meiner Sicht die Vor- und Nachteile beurteilen. Mit dem gegenseitigen Abwägen fälle ich meinen Entscheid. Zugegeben, jeder Entscheid trifft einzelne Menschen und Institutionen ungleich. Deswegen sind zum Schutz der Betroffenen Kriterien und Grenzwerte festgehalten, die in jedem Fall einzuhalten sind. Der Entscheid steht der dafür vorgesehenen Institution zu. Im konkreten Fall für die Windenergieanlagen sind dies die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger der Gemeinde Thundorf. Heute und jetzt beruht dies auf der gesetzlich geregelten Gemeindeautonomie. Bei «Applaus» auf der Zuschauertribüne während der Sitzung vom Grossen Rat und mit Drohungen vom Bundesgericht fehlt für mich das Demokratieverständnis. Wenn ich mit dem Verfahren nicht einverstanden bin, so kann ich das wiederum rechtstaatlich auf demokratische Weise ändern. Denn: Spielregeln regeln das Spiel und sie bedeuten nicht, dass mit den Regeln gespielt wird.

Pfyn: Zeugenaufruf nach Überfall auf Volg

Ein unbekannter Täter hat am Samstagnachmittag die Volg-Filiale in Pfyn überfallen. Verletzt wurde niemand, die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen.

Ein vermummter Mann betrat kurz nach 13.20 Uhr durch den Haupteingang den Volg an der Hauptstrasse. Er bedrohte die Angestellte mit einem Messer und forderte die Herausgabe von Bargeld. Wenig später flüchtete er zu Fuss in Richtung Dorfbach.

Die Angestellte blieb körperlich unverletzt. Eine sofort eingeleitete Fahndung der Kantonspolizei Thurgau verlief ergebnislos. Zur Spurensicherung kam der Kriminaltechnische Dienst der Kantonspolizei Thurgau vor Ort, die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Der Täter wird als 170 bis 180 Zentimeter gross und schlank beschrieben, er sprach hoch- und schweizerdeutsch. Er trug eine dunkle Kleidung, graue Handschuhe sowie eine dunkle Mütze mit Aufdruck. Sein Gesicht hatte er mit einem schwarzen Tuch vermummt.

Form mit Witz und Situationskomik vor, der riesige Applaus war sehr verdient!

Mit drei Abteilungen Kühen, dem bewährten Mutter-Tochtercup und um 15 Uhr der Schöneuter- und Champion-Wahl wurde der Schau-Teil abgeschlossen. Die Siegerin Schöneuter

Der Unbekannte bedrohte die Angestellte mit einem Messer.

Zeugenaufruf Wer Angaben zum Tathergang oder zum Täter machen kann, soll sich bitte bei der Kantonspolizei Thurgau melden. (kap)

interessanten,

heisst Amarell, Besitzerin ist die Kartause Ittingen. Die Miss Hessenbohl 2023 heisst Zoé, Besitzer ist Andreas Hofstetter aus Amlikon-Bissegg. OK-Präsident Michael Rottermann und

Es soll sich um einen jüngeren Mann handeln.

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Frauenfelder Woche | 26. April 2023 17 Vielen Dank für Ihr Vertrauen! Wir gehen gemeinsam voran. gemeinsamvoran.ch
Leserbrief Team legten einen unterhaltsamen und gelungenen Tag hin. (eb) Anja Oppikofer, Holzhof’s Kuh Nesco Trixi und Christian Kern (v.l.). Strahlende Gesichter beim Siegerbild (v.l.): Michael Rottermann, OK-Präsident; Patrizia Hobi, Expertin; David Ackermann, Ringman; Kuh «Amarell» aus der Kartause, Schöneuter-Siegerin; Philipp Stör; Kuh «Zoé», Erstmelkchampion mit Besitzer Andreas Hofstetter und Anja Oppikofer, Ehrendame. Jan Kern, Philipp Stör, Christian Kern und Daniel Zellweger (v.l.). Andreas Elliker, Frauenfeld.

Traueranzeigen

Ganz herzlich möchten wir uns bedanken für die liebevollen und tröstenden Worte zum Abschied meines lieben Mannes, unserem Papi und Grosspapi

Josef Büchler

Besonders danken wir

– allen, die Sepp in Liebe und Freundschaft begegnet sind

– für jede Umarmung und jeden Händedruck

– dem Alterszentrum Park für die liebe Begleitung und Pflege

– Dr. Wagels für die einfühlsame und professionelle Betreuung von Josef und den Angehörigen

– Herrn Hieronimus Kwure für die seelsorgerische Betreuung und den Abschiedsgottesdienst

– für die Begleitung zu Sepp's letzter Reise und die grosszügigen Spenden

Für immerEinschlafen dürfen, wenn man dasLebennicht mehr selbst gestaltenkann,istderWegzurFreiheitundTrostfüralle Dagebliebenen.

Wir trauern um meinen geliebten Ehemann, unseren Vater, Schwiegervater und Opa

Man hört wie die Musik langsam ausklingt und erschrickt doch, wenn es plötzlich still ist.

Traurig nehmen wir Abschied von meinem lieben Ehemann, Vater, Schwiegervater, Opa, Bruder, Schwager, Götti, Cousin

Armin Morgenthaler-Klemenz

25. Januar 1935 bis 14. April 2023

Nach langer Krankheit durfte er friedlich einschlafen.

Lieber Armin, Papi und Opa, wir vermissen Dich!

Maya Morgenthaler-Klemenz Markus und Karin Morgenthaler-Nadler mit Fabian, Lea, Patrik und Tobias Andreas und Andrea Morgenthaler-Segenreich

Doris Morgenthaler

Traueradresse: Maya Morgenthaler-Klemenz, Im Fallengatter 12, 8500 Frauenfeld

Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt. Der Abdankungsgottesdienst findet am Donnerstag, 4. Mai 2023 um 14.00 Uhr in der Kirche Kurzdorf in Frauenfeld statt. Besammlung in der Kirche.

Im Sinne von Armin bitten wir Sie anstelle von Blumen eine Spende an Pro Senectute Thurgau, Rathausstrasse 17, Postfach 292, 8570 Weinfelden, IBAN CH95 0078 4102 0013 3910 2 zu tätigen.

Vermerk: «In Gedenken an Armin Morgenthaler»

Fr edi Roth

9.Februar 1947 bis 14. April 2023

Du hast dich tapfer deinem Schicksal hingegeben, bis die Kräfte nicht mehr ausreichten und du friedlich einschlafen durftest.

Die Trauerfamilie Blumen

Deine stets hilfsbereite und umsichtige Art wurde in- und ausserhalb der Familie sehr geschätzt und bewundert.

Allen, die Fredi in seinem Leben mit Freundlichkeit begegnet sind oder ihm Gutes getan haben, möchten wir aufrichtig Danke sagen.

Wir werden dich liebevoll in Erinnerung behalten

Trudi Roth

Daniel und Daniela Roth mit Lion und Selina

Michael und Tanja Roth mit Yanis und Alissa Verwandte und Freunde

Der Abschiedsgottesdienst findet am Freitag, 5. Mai um 14 Uhr in der Kirche Kurzdorf statt.

Traueradresse: Gertrud Roth, Thurstrasse 9, 8500 Frauenfeld

Amtliche Anzeigen

7. Juli 1960 – 6. März 2023

D oris Baumgartner von Sirnach TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Altersheim Stadtgarten, Stadtgartenweg 1

Die Beisetzung findet im engsten Freundes- und Bekanntenkreis statt.

2 5. Januar 1935 – 14. April 2023

A rmin Morgenthaler von Staffelbach AG , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Im Fallengatter 12

Die Trauerfeier findet am Donnerstag, 4. Mai 2023, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Fr auenfeld Kurzdorf statt. Die Besammlung ist in der Kirche

30. Juni 1936 – 15. April 2023

Valentin Fleig von Frauenfeld TG , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Eibenstrasse 15

Die Beisetzung hat bereits im engsten Familienkreis stattgefunden.

15. Januar 1950 – 16. April 2023

K urt Ernst Meyer von Teuffenthal BE wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Schwalbenweg 54. Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.

13. Januar 1937 – 20. April 2023

Blumen Stift Höfli Grabenstrasse 7, 8500 Frauenfeld Tel. 052 721 71 36, www.stift-hoefli.ch

Öffnungszeiten: Di– Fr 09.00–12.00 und 13.00–18.30 Uhr Sa 0 9.00–16.00 Uhr durchgehend Mo geschlossen

G retel Dora Mathilde Kappeler von Winterthur ZH , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Altersheim Stadtgarten, Stadtgartenweg 1

Die Beisetzung findet im engsten Familien- und Freundeskreis statt.

30 . September 1937 – 21. April 2023

Verena Bütikofer geb. Küng von Kernenried BE , wohnhaft gewesen in Gachnang, In der Au 11 Die Abdankung findet im engsten Familienkreis statt.

1 5. März 1931 – 21. April 2023

Waldtraut Elsa Schoch von Obfelden ZH , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park, Zürcherstrasse 84.

Die Trauerfeier findet am Donnerstag, 4. Mai 2023, um 16.00 Uhr auf dem Fr iedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Die Besammlung ist in der Abdankungshalle.

6. Juli 1929 – 22. April 2023

G ertrud Oberholzer von Wald ZH , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park, Zürcherstrasse 84. Die Trauerfeier findet am Mittwoch, 10. Mai 2023, um 14.00 Uhr auf dem Fr iedhof Frauenfeld-Kurzdorf statt. Die Besammlung ist direkt beim Grab.

18 26. April 2023 | Frauenfelder Woche
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Kirchliches

Tag der offenen Schützenhäuser vom 29. A pril 2023

Thurgauer Schützinnen und Schützen laden ein

tion der Scheiben auf die Kurzdistanz, die Jugendausbildung sowie der Umweltgedanke und die Pflege der Tradition bilden die Eckpunkte der Führungen.

St. Gallerstrasse 24 www.kath-frauenfeldplus.ch

Sa, 17.15 Wallfahrt nach Klingenzell S tart bei der Kirche St. Sebastian Herdern anschl. Gottesdienst in der Wallfahrtskapelle

17.30 Eucharistiefeier S tadtkirche Frauenfeld

19.15 Wallfahrtsgottesdienst in Klingenzell Wallfahrtskapelle Klingenzell, Mammern

www.morija.netwww.chrischona-frauenfeld.ch www.halle5.ch www.chrischona-frauenfeld.ch www.morija.net www.halle5.ch www.chrischona-frauenfeld.ch

S o, 9.00 Erstkommunion

K irche Bruder Klaus Gachnang

11.00 Eucharistiefeier S tadtkirche Frauenfeld

Mit der Einladung zu den kommenden drei Anlässen wollen die Thurgauer Schützinnen und Schützen die Bevölkerung auf die bevorstehenden Anlässe im Thurgauer Schützenkalender aufmerksam machen und zum M itmachen einladen.

2022 kehrte die Spitzenschützin, Sarina Hitz, mit fünf Silbermedaillen von der Weltmeisterschaft in Kairo zurück. Nicht vergessen ist der Gewinn der Bronzemedaille an den olympischen Spielen in Rio de Janeiro von Heidi Diethelm.

Spitzenresultate möglich

Je nach Sportgerät ist für ein gutes Resultat Konzentration, mentale Stärke, eine ruhige Hand und Kraft gefordert. Wenn dann noch gezieltes Training und das Glück zusammenspielen, gelingen oft auch Spitzenresultate. Der Weg zu regelmässigen Spitzenresultaten ist lang. Mit einem kleinen Schritt, dem über die Schwelle des Schützenhauses in Ihrer Gemeinde oder Ihrer Region können Sie die Faszination Schiesssport live erleben und selbst einmal unter fachkundiger

Anleitung ein Gewehr oder eine Pistole als Sportgerät benutzen.

500 Jahre Stadtschützengesellschaft

Mit der auf Holz geschriebenen und mit den Wappen der Gründer geschmückten Gründungsurkunde wird das Gründungsjahr der Stadtschützengesellschaft (SSGF), das

Bundesrat Rösti am offiziellen Tag

Mit dem am 24. Juni 2023 beim Soldatendenkmal in Frauenfeld stattfindenden offiziellen Tag werden der Bevölkerung ein weiteres Mal der Schiesssport und die Schützentradition nähergebracht. Bundes -

rat Albert Rösti und die Ständeratspräsidentin Brigitte Häberli-Koller werden der Thurgauer Bevölkerung wie auch den Schützinnen und Schützen die Grussworte aus Bundesbern überbringen. (mgt)

Jahr 1523 nachgewiesen. Die SSGF nutzt den Tag der offenen Schützenhäuser am Samstag, 29. April, die Bevölkerung aus nah und fern zum Rundgang im Schollenholz einzuladen. Die auf alle Distanzen voll elektronisch betriebenen Trefferzeiganlagen auf allen Distanzen, die einzigartige Lösung der Lichtprojek-

Eidgenössische Feldschiessen Die durchführenden Vereine hoffen darauf, dass sie die Bevölkerung am Tag der offenen Schützenhäuser animieren konnten, am Feldschiessen, dem grössten Schützenfest der Welt, teilzunehmen. Jede Frau und Jeder Mann, einfach jedermann inklusive die Jugendlichen, sind eingeladen, sich am Feldschiessen mit Gleichgesinnten zu messen. Vielleicht ergibt sich sogar ein familieninterner Wettkampf. Mit der Mosterei Möhl AG konnte ein grosszügiger Sponsor gefunden werden, welcher es dem TKSV ermöglicht, den durch das Los ermittelten Vereinen Gutscheine abzugeben, welche zum Besuch der Mosterei Möhl AG mit Apéro und kleinem Imbiss berechtigen. Für das Feldschiessen gilt die olympische Disziplin: Mitmachen kommt vor dem Rang. Interessierte können sich beim Verein in der Gemeinde für ein vorgängiges Training melden. (zvg)

Höhepunkt im Schützenkalender

Der Countdown zum 71. T hurgauer

Kantonalschützenfest läuft. Am

16. Juni 2023 beginnt das bis zum

2. Juli 2023 dauernde Schützenfest.

In dem von Jakob Stark präsidierten OK he – «Schiesssport ist attraktiv»

Autismus-Spektrum-Störung im Vorschulalter

STADTKIRCHE So, 10.30 Gottesdienst – aufgelockert

KURZDORF

So, 10.30 Konzertgottesdienst mit Gospelfriends www.evang-frauenfeld.ch

Leserfoto

Auf Einladung von Stadträtin Barbara Dätwyler und Schulpräsident Andreas Wirth trafen sich am Mittwoch, 19. April 2023, 40 Fachpersonen von Spielgruppen und Institutionen der familienergänzenden Kinderbetreuung zum FrühlingsNetzwerktreffen.

Marianne Strobel vom Kinder- und Jugendpsychiatrischen Dienst (KJPD) schilderte in ihrem Fachvortrag mögliche Ursachen und typische Sympto -

me von Autismus-Spektrum-Störungen (ASS) bei Kindern.

In den letzten Jahren haben die Diagnosen von ASS deutlich zugenommen. Allerdings ist auch für die Fachleute unklar, ob es tatsächlich mehr Kinder mit ASS gibt oder ob es an den immer besseren Diagnose-Instrumenten liegt. Erwiesen ist, dass ASS bei Mädchen früher oft nicht erkannt wurde, weil die Diagnose-Instrumente auf Buben ausgerichtet waren. Inzwischen weiss man, dass sich ASS

Geräteturnen: Neun Podestplätze für die Turnfabrik

Am vergangenen Wochenende trafen sich in Münchwilen die Geräteturner / -innen zur Frühjahrsmeisterschaft.

Blütenzauber bei Hüttwilen.

H eini Burgermeister, Matzingen

Die Mitte Thurgau

fasste Ja-Parolen

Am Parteitag der Mitte Thurgau in Tägerwilen stand der Ausblick auf das Wahljahr im Zentrum der Rede von Parteipräsidentin Sandra Stadler. «Wir setzen uns für weniger ich und mehr wir ein. Die zunehmende Polarisierung schadet der Schweiz und der Lösungsfindung enorm.» Zudem fassten die Mitglieder die Ja-Parolen für das Klimaschutzgesetz, die OECDSteuerreform, das Covid-19-Gesetz, den kantonalen Energiefonds sowie die TKB-Millionen. (mgt)

Bei den Mädchen erturnte sich Jael Menzi in der Kategorie 1 den starken dritten Rang. Den Turnerinnen der Kategorie 2 gelang sogar ein Doppelsieg. Hannah Odermatt konnte den Wettkampf mit einer hervorragenden Punktzahl von 37.40 für sich entscheiden. Nur knapp dahinter platzierte sich Julianna Siplakova. Eine Auszeichnung mit nach Hause nehmen durften unter anderem Larissa Lovric, Johanna Krauter und Naima Mora. Mailin Varga rangierte sich in der nächsthöheren Kategorie auf dem dritten Rang. Ein weiterer Top-Platz erturnte sich Andjela Zelenkovic.

In der Kategorie 4 durfte Selina Blaser die Bronzemedaille entgegennehmen. Ihre Turnkollegin Lara Jenni (6.) belegte ebenfalls einen Top Ten Platz.

In der Kategorie 5 verpasste Sofia Frick als beste Thurgauerin das Podest nur knapp. Auch Aline Ziswiler, Nathalie Tanner, Jorina Schöni und Lena Bleiker rangierten sich unter den besten 12.

In der Kategorie 6 gewann Meret Zahner Gold. Weitere Auszeichnun -

gen gingen an Corinne Meier (7.) und Mia Willi (8.). In der höchsten Kategorie K7 erturnte sich Christina Meyer mit einer starken Punktzahl von 37.35 die Bronzemedaille. In der Kategorie Damen durften sich Alina Betschart (7.) und Nadine Flühmann (8.) über eine Auszeichnung freuen.

Bei den Turnern wurden Elija Rickenbach und Aaron Lulay (beide K5) sowie Robin Gera und Nils Haag (K6) mit Auszeichnungen belohnt. In der Königskategorie K7 gewann Xeno Oettli die Goldmedaille und durfte sich zusammen mit Bronzegewinner Yannik Lienhard aufs Podest stellen. Mia Willi

bei Mädchen meist anders äussert als bei Buben. Mit vielen Fallbeispielen schilderte die Expertin, wie sich eine ASS im Alltag zeigen kann. Ein Kind isst zum Beispiel plötzlich nur noch Schoggi-Darvida und verweigert jegliche andere Nahrung.

Mögliche Anzeichen sind auch, dass ein Kind nicht schläft und mitten in der Nacht spielen möchte oder es ohne äusseren Anlass Wutanfälle und Schreikrämpfe bekommt. Es kann nur eine ganz bestimmte Hose anziehen oder es

sowie «Region Frauenfeld ist attraktiv», für die Schützinnen und Schützen, für die Zuschauerinnen und Zuschauer, für die Sponsoren, Gönner und Behörden wie auch für die Medien. (mgt)

hat sehr aussergewöhnliche Interessen, die niemand sonst teilt. Liegt eine Diagnose vor, übernimmt die IV die Kosten für die nötigen Therapien. Organisiert wird das Netzwerktreffen jeweils von der städtischen Fachstelle Frühe Förderung und Kinderbetreuung. Der Anlass bietet eine praxisnahe Weiterbildung zu einem aktuellen Thema und findet zweimal jährlich statt. Zudem fördert er die gegenseitige Vernetzung und den fachlichen Austausch. (svf)

Sechs Medaillen für die Turnfabrik am Thurgauer Kunstturncup

Die Kunstturnerinnen und Kunstturner der Turnfabrik massen sich am vergangenen Wochenende an ihrem Heimwettkampf erfolgreich mit Vereinen aus den angrenzenden Kantonen. Sie holten zweimal Silber und viermal Bronze.

Der Verein Turnfabrik stellte zum wiederholten Male den Thurgauer Kunstturncup auf die Beine. Die schöne Frauenfelder Kunstturnhalle bot die perfekte Kulisse für hochstehende Wettkämpfe in motivierender Atmosphäre. Das Organisationsteam und viele Helferinnen und Helfer sorgten für einen rundum gelungenen Anlass. Die Thurgauer Turnerinnen und Turner zeigten gute Leistungen und konnten sich in verschiedenen Kategorien gegenüber ihren Gegnern behaupten.

Im P2 gelang es sowohl den Mädchen als auch den Jungs, jeweils Silber und Bronze zu holen. Amaya Mora zeigte tolle Leistungen an Sprung und Barren und konnte sich damit trotz eines Sturzes am Balken als Zweite behaupten. Jana Häberlin überzeugte am Balken und konnte als Dritte das Treppchen besteigen. Nando Sturzenegger holte mit jeweils den besten Übungen an Boden, Sprung und Bar-

ren souverän Silber, währenddem sein Teamkollege Nelio Lingg einmal mehr am Pferd brillierte und sich Bronze umhängen lassen konnte.

Zwei weitere Bronzemedaillen erkämpften sich die Jungs in der Kategorie EP und P1. Obwohl beide je einen Sturz in Kauf nehmen mussten, konnten sich sowohl Sven Hugelshofer als auch Gilles Damur den 3. Platz auf dem Podest sichern.

Mit dem Titel Thurgauer Meisterin und Thurgauer Meister wurden je in ihrer Kategorie Sven Hugelshofer, Zaina Eckardt, Amaya Mora, Gilles Damur, Nando Sturzenegger und Lukas Thomi gekürt. (sd)

Frauenfelder Woche | 26. April 2023 19
Amaya Mora (Silber) und Jana Häberlin (Bronze) mit Trainerin Polina Miller. B ild: tf
www.morija.net
Sind gerüstet (v.l.): Ernst Müller (Verwalter Schiesssportzentrum Schollenholz), Werner Künzler (Präsident TKSV), Conny Brunschwiler (Präsidentin Trägerverein TKSF2023) und Jakob Stark (OK-Präsident TKSF2023).

Neuanfang? Mehr Sport? Mehr Gesellschaft? Finde die Antwort beim attraktiven Angebot des Stadtturnvereins!

Stadtturner-News

Wintermeisterschaft Volleyball Damen 2022

Nach der zweijährigen Corona-Zwangspause waren wir leider zu wenig Spielerinnen, um unsere beiden Mannschaften (Kat. C und Seniorinnen) zu füllen. So machten wir uns auf die Suche nach einer Lösung und fanden sie in der Zusammenlegung mit den Volleyballerinnnen von Münchwilen und den gemeinsamen Trainings in der Waldegghalle unter der Leitung von Nuran. Es sind abwechslungs- und lehrreiche Trainingseinheiten. Danke Nuran.

So meldeten wir schlussendlich 3 Mannschaften für die Wintermeisterschaft 22/23 n den Kat. A, C und Seniorinnen an. Die drei Teams waren sehr unterschiedlich unterwegs. Nach anfänglichen Schwierigkeiten und einer Eingewöhnungsphase auf dem Spielfeld, klappte es in der 2. Saisonhälfte immer besser und machte allen Spass.

Die Resultate:

Kat. A Platz 2

Kat. C Platz 7

Kat. Seniorinnen Platz 4

Wettkampfdaten Team Aerobic

Das Team Aerobic Frauenfeld hat sich dieses Jahr erneut für den Wettkampf mit dem Aerobic des TSV Guntershausen zusammengetan. Wir starten in den Disziplinen Team Aerobic (TA) Kategorie Paar und Aktive sowie in der Gerätekombination Schulstufenbarren und Barrenturnen, welchen wir zusammen mit den Damen und Herren von Guntershausen bestreiten.

Wir sind an folgenden Wettkämpfen zu sehen und freuen uns über eure Unterstützung.

Wahlen Frauenriege

An der Jahresversammlung im vergangenen Februar wurden drei neue Mitglieder in den Vorstand gewählt. Yvonne Oberhänsli als Riegenvertreterin, Barbara Mayer hat das Amt der Kassierin und Carola Sonderegger das Amt der Präsidentin übernommen. Sowohl Gerda Roth als Riegenvertreterin als auch Marlies Abart als Aktuarin wurden in ihren Ämtern bestätigt. Wir freuen uns, dass der Vorstand wieder komplett ist und wir gemeinsam der Frauenriege Gutes tun können. (cs)

Wir haben beschlossen, dass wir auch die nächste Saison zusammen angehen werden. Wir sind einfach froh und dankbar, dass wir so weiterhin Volleyball spielen können. (er)

Podestplatz des Herren-Volleyball-Teams

Mit ungewissem Ausgang starteten wir die Wintermeisterschaft in der Kategorie C. In der Vorrunde erspielten wir uns dank diszipliniertem Stellungsspiel, konzentrierten Abnahmen und klug gewählten Abschlüssen den ersten Platz mit 4 Punkten Vorsprung. Die Rückrunde verlief weiterhin erfolgreich, bis auf eine Runde. Nach

14 Spielen feierten wir mit 2 Punkten Rückstand die Silbermedaille. Jetzt geht’s in das Sommertraining mit dem Motto: Nach der Meisterschaft ist vor der Meisterschaft.

Hast du Lust in einem bunten, geselligen Team mitzuspielen? Herzlich willkommen, dienstags, 19.00 – 20.30 Uhr, Turnhalle Kurzdorf, Rheinstrasse 32. (eh)

08.35 Uhr

TA Aktive 12.55 Uhr

Gerätekombi 14.05 Uhr

TA Aktive 15.30 Uhr

Gerätekombi 16.10 Uhr

Thurgauer Meisterschaft in Weinfelden –3. Juni 2023

Gerätekombi 09.54 Uhr

TA Aktive 11.00 Uhr

Toggenburger Turnfest in Zuzwil –24. Juni 2023

TA Aktive 09.12 Uhr

Gerätekombi 11.00 Uhr

Unsere Leiterinnen suchen dringend Verstärkung!

Wir sind aktive Frauen und Seniorinnen, die Freude an der gemeinsamen Bewegung haben.

W ir turnen jeweils dienstags zwischen 19.00–20.15 Uhr oder von 20.15–21.30 Uhr oder mittwochs zwischen 19.00–

20.15 Uhr im Schulhaus Reutenen in Frauenfeld.

Hast du Lust, unser gut ausgebildetes Leiterinnen-Team zu ergänzen? Yoga, Pilates, Rückenturnen, Gymnastik –alles ist uns willkommen!

Den Wanderstab abgegeben

Melde dich bei Gerda Roth, geroth@bluewin.ch oder 079 732 54 4 6. Sie steht dir für weitere Auskünfte gerne zur Verfügung.

Wir freuen uns auf dich.

Satte 15 Jahre lang war Röbi Kern bei den Turnveteranen des STV Frauenfeld für die wöchentliche Donnerstags-Wanderung verantwortlich. Nun wird er im Juni 80 Jahre alt und hat das Zepter an der Jahresversammlung im Februar an Hansruedi Güttinger weitergegeben. Gewisse administrative Aufgaben wird Röbi erfreulicherweise weiterhin erledigen. Etwa das Reservieren des Postautos oder das Nachzeichnen der absolvierten Touren für das Digital-Archiv. Hansruedi Güttinger hat sich als Verantwortlicher der Wanderwoche und Leiter der Tageswanderung schon mehrfach bewährt. Eine nächste Prüfung wartet nun mit der ersten Tageswanderung am 4. Mai im Toggenburg. In drei Gruppen absolvieren die Turnveteranen einen Teil des Thurwegs ab Unterwasser bis nach Nesslau. Das Rekognoszieren hat gezeigt, dass seine vorgeschlagenen Routen zweifellos für alle Teilnehmer zu einem Erlebnis werden. (rs)

Röbi Kern (l.) wurde bei den Turnveteranen als Wanderleiter von Hansruedi Güttinger abgelöst.

Bild: Köbi Debrunner

unsere Standorte:

• Felben

• Islikon

• Uesslingen

www.landithurland.ch

www.stvf.ch
Von links nach rechts: Gerda Roth, Barbara Mayer, Carola Sonderegger, Yvonne Oberhänsli, Marlies Abart
(jm) Fiirabig Cup in Engelburg – 5. Mai 2023 Gerätekombi 18.42 Uhr TA Paar 1 20.10 Uhr TA Aktive 2 1.30 Uhr Chläggi Cup in Wilchingen – 13. Mai 2023 TA Paar 1 08.25 Uhr TA Paar 2
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FCF-Frauen gewinnen

Auf der Sportanlage Kleine Allmend kam es zum zweiten 2.-Liga-Heimspiel der FCF-Frauen dieser Rückrunde.

Mit Rapperswil-Jona (4.) kam ein Gegner nach Frauenfeld, gegen den man in der Vorrunde auswärts klar das Nachsehen hatte. Entsprechend motiviert war das Team, es im Heimspiel besser zu machen. Das gelang auf eindrückliche Art und Weise und mit einem hochverdienten 2:1 (1:0).

Die überzeugend auftretenden Frauenfelderinnen gingen in der 39. Minute durch Wirth in Führung. Als längst mindestens das 2:0 hätte fallen sollen, kam unverhofft der Ausgleich (73.).

Doch der FCF powerte weiter und Brägger konnte im Strafraum nur noch durch ein Foul gebremst werden. Den fälligen Penalty verwandelte Widmer cool (78.)

Die FCF-Frauen stehen mit 19 Punkten aus 13 Spielen auf Rang fünf. Bereits morgen Donnerstag gilt es, diese gute Leistung im Auswärtsspiel in Triesen zu bestätigen. (rs/fcf)

Wängi trotzt Leader

Alles war angerichtet, um im Toggenburg ein gutes 3.-Liga-Fussball-Spiel für die Herausforderung des Vierten Wängi beim Tabellenführer aus Bütschwil zu geniessen. Mit einer hoch disziplinierten Defensive und kompakten Teamleistung, dominierte der Gast das Geschehen in der ersten Halbzeit. Die Thurgauer hielten auch nach dem Tee mit viel Kampfgeist der Offensivkraft der Toggenburger mutig dagegen. Das 0:0 war der hochverdiente Lohn.

Nach dem Spiel gab der FCW bekannt: Trainer Rui Ganhao und Assistent Riccardo Loffreda haben beschlossen, den Drittligisten ein weiteres Jahr zu leiten.

Das nächste Spiel bestreitet Wängi am Samstag, 29. April, um 17:00 Uhr gegen den FC Kreuzlingen auf der Grosswis. Da will man natürlich auch wieder punkten.

In der gleichen 3.-Liga-Gruppe 4 kam Aadorf gegen Münsterlingen (6.) zu einem stattlichen 7:2 und rückte auf Rang neun vor. (rs/far)

Historisches Team-Gold für den LCF

Der traditionelle Marathon in Zürich galt heuer auch als Schweizer Meisterschaft. Der LC Frauenfeld peilte eine Team-Medaille an und holte sich sogar Gold. Dazu gab es für Patrik Wägeli Einzel-Bronze.

Die fünf Mitglieder des LC Frauenfeld (die drei besten Zeiten kamen in die Wertung) gingen mit dem klaren Ziel an den Start, auf dem Podest zu stehen. Obwohl die Aushängeschilder Patrik Wägeli und Elias Gemperli im Vorfeld alles andere als optimal trainieren konnten. Beide sagten aber vor dem Start: «Eine Medaille ist absolut realistisch». Und sie lieferten. Der Dritte in der Wertung war Dario Werder mit einer Zeit von 2:31.

Gemperlis Bänderriss-Nachwehen

Elias Gemperli war in Zürich zum dritten Mal dabei. Seine MarathonBestzeit von 2:21:50 lief er allerdings einst in Sevilla. Für den 27-Jährigen war klar: «Im Vordergrund stand nicht eine neue persönliche Bestleistung, sondern eine Medaille für den LCF. Seit einem Bänderriss vor zwei Jahren kann ich zwar wieder gut laufen, aber immer noch nicht an meine Grenzen gehen. Trainieren ist immer noch nur zu Dreiviertel von dem möglich, was ich gerne möchte». Der Lokführer war offensichtlich in Zürich doch im Schnellzugs-Tempo unterwegs und kam nach 2:27:20 ins Ziel. Strahlend meinte er: «Ich habe

defensiv angefangen und bin solide zu Ende gelaufen. Dies ist in Anbetracht meiner Form zufriedenstellend. Super ist, dass ich so dem LCF-Team helfen konnte. Gold ist absolut genial. Jetzt will ich endlich meine VerletzungsProbleme auskurieren».

Wägeli wollte Chance nutzen

Der Schweizer Rekordhalter Tadesse Abraham war vorgesehen, den Besten das Tempo bis zu Kilometer 30 vorzugeben. Für Patrik Wägeli war deshalb naheliegend: «Trotz den gar nicht optimalen letzten zwei Wochen nehme ich bewusst das Risiko, eine Zeit von 2:12 anzupeilen. Es ist eine Ehre,

Das schnellste Team

Patrik Wägeli vom LC Frauenfeld gewann in Zürich die Bronzemedaille. Ebenfalls Dritte wurde Kathrin Knill in ihrer Kategorie. Sie absolvierte erst ihren zweiten Marathon.

Das LCF-Marathon-Team bestand aus Patrik Wägeli, Elias Gemperli, Patrick Benz, Dario Werder und Silvio Fasler. Die Frauenfelder waren das schnellste Team und gewannen Gold vor dem TV Oerlikon und dem ST Bern. Noch nie gewann der LCF eine Team-Goldmedaille im Marathon. (ab)

Heute ein wegweisender Match bei Adliswil

Das in diesem Frühjahr noch ungeschlagene Frauenfeld (bleibt aber trotzdem 14. und Zweitletzter) hat im 2.-Liga-Fussball interregional auch beim zweitklassierten Uster mit 2:1 (2:0) gewonnen.

Nach der Vorrunde hatte der FC Frauenfeld nach 14 Partien lediglich neun Punkte aus zwei Siegen und drei Remis auf seinem Konto. Jetzt kamen in diesem Frühling in nur fünf Spielen bereits sagenhafte elf Zähler dazu. Drei Erfolgen (Amriswil, Lachen-Altendorf und zuletzt Uster) stehen die zwei Unentschieden mit Rorschach (beim 3:3 wurden allerdings zwei Punkte verschenkt) und gegen die SV Schaffhausen zu Buche.

Das alles nützt nichts, wenn heute Mittwoch in Adliswil (11.) die erste Niederlage folgt. Die Zürcher haben gegen Thalwil (8.) mit 1:0 gewonnen und sich so Luft verschafft und liegen sechs Zähler vor Frauenfeld (14./20 Punkte). Weil Rapperswil-Jona (13./22) gegen Chur (12./25) mit 3:1 gewonnen hat, sind die Bündner dasjenige Team, das gerade noch vor den drei Relegationsplätzen liegt. Allerdings hat «Rappi» bereits zwei Partien und Chur eine mehr absolviert als der FCF. Darum gilt für die Thurgauer in Adliswil die glasklare Devise: Verlieren ist verboten.

«Spätestens nach diesem 2:1-Sieg in Uster haben wir die Gewissheit, dass

Erneut Marcel Hug, Catherine Debrunner 3.

wir gegen jeden Gegner punkten können». FCF-Trainer Vintem gab mit einem breiten Lachen Auskunft. Sein Team hatte einen verdienten Sieg ins Trockene gebracht.

Toller Start Dass es in der Rückrunde beim FCF läuft, bekamen auch die Ustermer zu spüren. Die Gäste starteten mit grosser Entschlossenheit. In der 4. Minute belohnten sie sich für den vifen Auftakt mit der frühen Führung. Kälin liess einen Ball auf Mlinaric abtropfen, dieser traf trocken mit einem Flachschuss von der Strafraumkante. In der 10. Minute jubelten die Thurgauer bereits wieder. Nach einem Eckball versuchte Ruch sein Glück

aus der zweiten Reihe. Sein leicht abgefälschter Schuss schlug zum 0:2 im Ustermer Tor ein. Die Vintem-Elf zeigte eine beinahe perfekte erste Halbzeit. Die Mannschaft verteidigte kompakt, gestand dem Gegner keinen nennenswerten Abschluss zu und setzte mit gradlinigen Gegenstössen immer wieder Nadelstiche. Kälin und Sposato verpassten einen durchaus möglichen dritten Treffer.

Leiden in der zweiten Halbzeit

Dass Usters Trainer Scholz nicht zufrieden war, zeigte die Tatsache, dass er nach der Pause mit einem Dreifach-Wechsel reagierte. Die erste Chance ging aber wieder auf das Konto der Frauenfelder. Kälin sah seine sehenswerte Direktabnahme von Torwart Kadi abgewehrt. Danach erarbeiteten sich die Hausherren immer mehr Ballbesitz und in der 72. Minute schlug der FCU Kapital aus den gewonnen Spielanteilen. Der auffälligste Zürcher Knecht, verkürzte zum 1:2. Wie immer in den letzten Partien, ging nach diesem Gegentreffer ein Ruck durch die Frauenfelder.

Mit vereinten Kräften wurde solidarisch verteidigt. Bei einem Kopfball an die Lattenoberkante in der 83. Minute konnte sich der FCF auf das Glück des Tüchtigen berufen. Nun folgen weitere Auswärtspartien gegen Adliswil heute Mittwoch und gegen Wil am Samstag. (rs/dk)

wenn Tadesse für uns als Pacemacher auftritt. Aber natürlich will ich mithelfen, damit der LCF eine Team-Medaille gewinnt». Mit was für Problemen kämpfte Wägeli? «Im Winter konnte ich sehr gut trainieren. Doch seit einiger Zeit plagt mich eine Entzündung am Knöchel. Zudem schwächte mich vorletzte Woche eine wirklich hartnäckige MagenDarm-Grippe während sechs Tagen». Trotz dieser Ungewissheit schaute nun in Zürich mit 2:16:28 eine beachtliche Zeit heraus.

Vier Monate vorbereitet Im Ziel sah man einen selten so emotionalen Patrik Wägeli. Er setzte sich sofort hin und hämmerte mit beiden Fäusten auf den Beton. Warum das? «Vier Monate habe ich äusserst hart auf dieses Ziel hingearbeitet. Ab Kilometer 24 bekam ich Krämpfe im Oberschenkel. Das kannte ich bisher nicht. Bei Kilometer 30 habe ich deswegen sogar ans Aufgeben gedacht. Dann habe ich nur ans Team gedacht und mich ins Ziel geschleppt».

Schon am Montag zog der 32-Jährige aber folgendes Fazit: «Nach den ersten bitteren Momenten kam rasch die Erkenntnis, dass die 2:16 gar nicht so schlecht sind. Relativ bald habe ich realisiert: Hei, ich habe an der Schweizer Meisterschaft Bronze geholt und mit dem LCF hat sogar eine historische Goldmedaille heraus geschaut.»

Die Thurgauer Rollstuhl-Leichtathleten sind im Marathon weiterhin auf Erfolgskurs. Nur sechs Tage nach seinem Triumph mit neuer Rekordzeit in Boston hat Marcel Hug auch in London wieder zugeschlagen. Der Pfyner erzielte bei regnerischem Wetter in 1:23:44 auch hier eine neue Bestzeit. Bereits beim fünften Kilometer griff er an und fuhr allen deutlich davon. Es war bereits sein fünfter Erfolg in London. Wesentlich spannender verliefen die 42,2 Kilometer bei den Frauen. Erst in einem rassigen Vierer-Sprint setzte sich Madison de Rozario (Aus) vor den Schweizerinnen Manuela Schär und Catherine Debrunner aus Mettendorf durch. (rs)

Wigoltingen Cupsieger

Die Volleyballerinnen und Volleyballer der Thurgauer Turnvereine haben in Schönenberg ihren Cupfinal ausgetragen. Bei den Frauen siegte Wigoltingen gegen Münsterlingen, bei den Männern verteidigen die Münsterlinger den Titel gegen Lengwil. Die Münsterlingerinnen wurden ihrer Favoritenrolle nur im ersten Satz beim 25:22 gerecht. Ab der Hälfte des zweiten Satzes dominierte Wigoltingen bis zum 25:16. Nach einer eindrücklichen Aufholjagd sicherten sich die Aussenseiterinnen auch den dritten Satz mit 25:21, bevor sie im vierten Durchgang gegen das mit Abstimmungsproblemen kämpfende Münsterlingen mit 25:18 alles klar machten und überraschend den Titel holten. (wue)

Kantonales in Neukirch

Die Schwinger aus der Region können sich auch heuer auf einige Höhepunkte fokussieren. Bereits am Sonntag, 30. April, folgt das Thurgauer Kantonale in Neukirch-Egnach. Natürlich zählen da vor allem Samuel Giger und die Gebrüder Domenic und Mario Schneider zu den Favoriten. (rs)

Lamprecht neuer Trainer

Frauenfeld will in seiner zweiten Eishockey-Saison in der MyHockey League nicht bis zum letzten Moment um den Klassenerhalt zittern. Darum «bauen» die Verantwortlichen an einem schlagkräftigen Team.

Sportchef Michael Roth durfte soeben erfreut vermelden: «Pascal Lamprecht (Bild) wird in der Saison 2023/24 die Verantwortung für das MHL-Team tragen. Der 47-jährige war in den letzten Jahren im Nachwuchs der ZSC/GCK Lions beschäftigt und gewann als Assistent der U20-Elit vor einem Monat den Schweizer Meister Titel. Davor sammelte der Effretiker im Nachwuchs seines Stammvereins auf verschiedenen Stufen über mehrere Jahre Erfahrung im Trainer-Geschäft».

Der Neue ist im Thurgau kein Unbekannter: Während seiner 17-jährigen Aktiv-Karriere führte sein Weg nebst Kloten, Bülach, Genf, Winterthur, Sierre und Lausanne auch während sieben Jahren zum HC Thurgau. Der Verteidiger trug bei den «Leuen» während zwei Jahren auch die Captainbinde.

Die EHCF-Verantwortlichen bauen auch weiterhin kräftig am neuen

Team. Erfreulicherweise bleibt Stürmer Jan Zwissler. Der 24-jährige Weinfelder stiess noch rekonvaleszent im Januar zum EHCF. Als er ins Geschehen eingreifen durfte, startete er voll durch: In sechs Relegationsspielen schoss der Thurgauer sechs Tore. Neu zu den Thurgauern wechselt Adrian Wetli (25). Der Rickenbacher (ZH) mit 189 Zentimeter und 96 Kilo ist als Flügel ein echter Sturm-Tank. Er spielte für die Elite-Teams von Winterthur und Kloten sowie später für Kloten, Winterthur und Thurgau in der National und Swiss League. Lukas Schläppi und Filip Sluka verlassen den Verein.

Die bisher Verpflichteten Das Frauenfelder Team sieht momentan wie folgt aus:

Tor: Baumann Tim, Jahrgang 2002. Verteidigung: Engeler Nico, 1998 (Winterthur SL). Holstein Nik, 2001. Hungerbühler Louis, 2003 (Davos U20). Schnetzer Claude, 1999. Spillmann Lars, 1993. Wegmann Lars, 2003. Wegmann Yannick, 2002. Sturm: Basic Sadin, 2001 (Rapperswil U20). Benz Marco, 2001. Crameri Nico, 2002. Gerber Tom, 1993. Lattner Oskar, 1989. Meier Sandro, 2000. Moser Fabian, 1999. Moser Joel, 1997 (Wil 1.) Schläppi Andrej, 1996. Tannò Dario, 2002 (Davos U20/Ticino Rockets). Weiss Joel, 2001. Wetli Adrian, 1998. Zwissler Jan, 1998. (rs/mr)

Frauenfelder Woche | 26. April 2023 21 Sport
Das Gold-Team des LC Frauenfeld (v.l.): Patrik Wägeli, Elias Gemperli, Dario Werder, Silvio Fasler und Patrick Benz. Bild: Anina Brühwiler Frauenfeld (grau) holt sich auch in Uster drei Punkte. B ild: Markus Bauer

Hüttlingen im Öpfel-Trophy-Rausch

Fast 850 Menschen aus der ganzen Ostschweiz reisten am vergangenen Freitag in die Thurtaler Gemeinde, um bei der Eröffnung der 12. TrophySaison dabei zu sein. Dank dem Entgegenkommen vieler Einheimischer durften an diversen Orten private Grundstücke durchlaufen werden, sodass der versierte Bahnleger Stefan Leiprecht zahlreiche Routenwahlprobleme aushecken konnte.

Nach dem Start in Mettendorf, wo die ersten Posten quittiert werden mussten, folgten längere Laufpartien Richtung Dorfzentrum Hüttlingen, ehe man zum Schlussspurt Richtung Mehrzweckhalle ansetzen konnte. Dem interessierten Zuschauer boten sich prächtige Bilder mit kreuz und quer rennenden Topathleten, Hobbyläufern, Kindern und Familien.

Viel Arbeit für Organisatoren

Während die OL-Profis von der thurgorienta für den technischen Teil verantwortlich waren, hatten die fleissigen Turnerinnen und Turner vom TV Mettendorf alle Hände voll zu tun in der Festwirtschaft und beim Parkieren der mehreren hundert Autos. Weil die vorgesehene Wiese zu nass war, mussten die Fahrzeuge im Einbahnverkehr entlang diverser Strassen aufgestellt werden. Dank tollem Einsatz aller Beteiligten klappte aber das Konzept vorzüglich, auch wenn es

Unsere «Alltagshilfen»

kurze Zeit Warteschlagen bei der Anmeldung und in der Festwirtschaft gab.

Ein Spagat Einmal mehr bewährte sich das erprobte Konzept, dass nicht nur regelmässige OL-Freaks aus der ganzen Deutschschweiz an den Start gehen, sondern auch Anfänger, Familien und Jugendliche ihre Fähigkeiten im Kartenlesen testen. So suchten neben über 300 passionierten Orientierungsläufern fast ebenso viele Hobbysportler die orange-weissen Posten. Erfreulicherweise nahmen auch wieder über 100 Familien aus dem ganzen Thur-

gau am Lauf teil und zeigten sich begeistert von der Atmosphäre bei diesem Dorf-OL.

Hüttwilen unschlagbar Über 90 Pläuschler aus 17 Kommunen des Unterthurgaus vertraten zusätzlich die Farben ihrer Gemeinde. Dabei siegten die überlegenen Hüttwiler einmal mehr und verwiesen Homburg und Warth-Weiningen auf die Ehrenplätze. Die Möglichkeit für eine Revanche besteht bereits am Freitag, 5. Mai in Thundorf, wo der nächste Regio-Lauf stattfindet. Heinz Stuber Resultate unter www.oepfel-trophy.ch

Mehr Lebensqualität und Unterstützung zu Hause mit den «Alltagshilfen» von Pro Senectute Thurgau.

Die Alltagshilfen von Pro Senectute Thurgau sind ein Angebot, das älteren Menschen so lange wie möglich ein selbstbestimmtes und eigenständiges Leben in ihrer gewohnten Umgebung erlaubt.

Unsere Leistungen Mit den «Alltagshilfen» unterstützen wir in sämtlichen Alltagsaufgaben individuell. Im Alter sind Werte wie Beständigkeit und Verlässlichkeit immer wichtiger. Um diesem Bedürfnis gerecht zu werden, teilen wir unsere Mitarbeitenden den Kunden fix zu.

Daraus entstehen oftmals tragfeste und langjährige Vertrauensbeziehungen, die den Kunden Sicherheit und Geborgenheit vermitteln.

Folgendes bieten wir individuell für Sie an:

Hilfen im und ums Haus Hauswirtschaft – Wöchentliche Reinigung – Besorgung der Wäsche – Einkaufen, Kochen Grobreinigung

Begleitung ausser Haus und Besuche – Besorgungen – Ausflüge, gemeinsame Spaziergänge Intensive Betreuung und Entlastung Angehöriger Fahrdienst

Kontaktaufnahme

Unsere Einsatzleiterin in Frauenfeld, Diana Hanselmann, steht Ihnen bei Fragen gerne zur Verfügung. Telefon 052 720 76 00 oder diana.hanselmann@tg.prosenectute.ch

Natur- und Vogelschutzverein Frauenfeld

Obstblütenfest:

ein gelungener Anlass

Weit über Hundert Hochstammobstbäume prägen die Umgebung des Hofs «Weidereich» von Monika und Nic Wartenweiler in Häuslenen. Davon konnten sich die rund 20 Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Obstblütenfest anlässlich des nationalen Tags der Hochstammobstbäume ein Bild machen. Ebenso vom Geschmack der Vielfalt an Sorten und Arten. Einmal anhand von zwei sortenreinen Apfel- und Birnensäften und einmal vom Süssmost der letzten Ernte, mmmh! Neben Mostobstsorten wie Schneider, Sauergrauech und Bohnapfel pflegen Monika und Nic auch Birnen-, Zwetschgen- und Kirschbäume. Zum Ensemble dazu gehören auch die Mutterkühe mit dem Stier Cäsar, ein Bienenhaus und die beiden Ziegen Fiona und Flay, sowie

die Freilandschweine in der Aumühle. Wie selbstverständlich setzen sich Monika und Nic auf ihrem Hof bewusst für die Natur ein. So brütet der Turmfalke in der Scheune und das Hermelin fühlt sich in den zahlreichen vorhandenen Asthaufen ebenso z u Hause. In den extensiv genutzten Wiesen, welche erst Mitte Jahr gemäht werden, leben zahlreiche Kleintiere und gedeihen auch seltene Pflanzen. Von der im Winter gepflanzten Hecke profitieren weitere Arten – ob sich einst der attraktive Neuntöter ansiedelt, der schon bald aus seinem Winterquartier in Afrika zurückkehrt? Die Chancen seien gemäss Andrej Binz, Exkursionsleiter des Natur- und Vogelschutzvereins Frauenfeld, auf jeden Fall intakt.» (zvg)

Spannerstrasse wird saniert

Thurplus erneuert ab 8. Ma i die Trinkwasser- und Stromversorgung in der Spannerstrasse im Abschnitt Thundorferstrasse bis Schulstrasse. Während der Bauarbeiten wird die Spannerstrasse für den Durchgangsverkehr gesperrt. Die Verkehrsteilnehmenden werden gebeten, die Signalisation zu beachten und den Baustellenbereich zu umfahren. Auch für den Velover-

kehr werden Umleitungen signalisiert. Die Zufahrt zu den Grundstücken wird für Zubringerdienste und Anwohnende gewährleistet. Die Sanierungsarbeiten dauern bis etwa Mitte August. Thurplus dankt den Anwohnenden und den Verkehrsteilnehmenden für das Verständnis. Die Beachtung der Baustellensignalisation hilft, Gefahrensituationen zu vermeiden. (svf)

22 26. April 2023 | Frauenfelder Woche

Landi Unterstammheim startet Blumensaison 2023

«Eine schlechte Saison gibt es nicht»

Gachnang: Schulrechnung massiv besser als budgetiert

Einstimmiges Ja zur Rechnung

Am vergangenen Samstag genehmigten die Stimmberechtigten der Primarschulgemeinde Gachnang in der Mehrzweckhalle Gachnang die Jahresrechnung 2022 einstimmig.

Ressortleiter Finanzen, Michael Sigg, präsentierte den Anwesenden die Jahresrechnung 2022, die einen Ertragsüberschuss im Umfang von Fr. 144 965.94 auswies – budgetiert war ein Verlust im Umfang von 42 142 Franken.

Höhere Steuereinnahmen

In der Rechnung 2022 fielen vor allem die Steuereinnahmen auf, die über eine halbe Million Franken höher ausfielen als budgetiert. Die Befürchtung, wegen der Corona-Krise mit weniger Steuereinnahmen rechnen zu müssen, traf nicht ein. Auf der Ausgabenseite musste wegen zunehmenden Massnahmen zur integrierten Sonderschulung ein höherer Personalaufwand ausgewiesen werden. Die Jahresrechnung wurde von den Stimmbürgern einstimmig genehmigt.

Erweiterungsbau in Islikon

Unter dem Traktandum Verschiedenes informierte der Schulpräsident Sven Bürgi über den geplanten Erweiterungsbau in Islikon. Wegen steigender Schülerzahlen müssen die Klassenzimmer im alten Schulhaus Islikon, die derzeit vom Schulergänzenden Betreuungsangebot genutzt werden, für zusätzliche Klassen hergerichtet werden. Es ist damit zu rechnen, dass ab dem Schuljahr 2026 / 2027 sämtliche Klassenzimmer im alten Schulhaus wieder von zusätzlichen Klassen belegt sein werden. Im neuen Gebäude sollen zudem die Verwaltung, die Bibliothek, Förderbüros und das Büro der Schulsozialarbeiterin untergebracht werden.

Nächste Versammlung Über den Erweiterungsbau können die Stimmbürger an der ausserordentlichen Schulgemeindeversammlung vom Samstag, 24. Juni 2023, befinden. Zum Abschluss der Schulgemeindeversammlung wurde den Besucherinnen und Besuchern ein Apéro-Riche offeriert. (zvg)

Silvia Sieber, Filialleiterin und Gastgeberin der Landi Unterstammheim sowie Peter Maugweiler, Geschäftsleiter der Landi Seebachtal als Grilleur, sind im Element. Die Frühlingsblumen wie etwa Geranien, Balkonpflanzen oder auch Gemüsesetzlinge sind eingetroffen und das Kundeninteresse ist bereits gross, obwohl das Wetter noch nicht so richtig mitspielt.

Verlagerung nach hinten

Silvia Sieber kann noch nicht ihr gesamtes Frühlingssortiment anbieten.

Für Obst und Gehölz ist es noch ein bisschen zu früh und ihre Kundschaft ist – wie die Filialleiterin aussagt –eher etwas vorsichtig. Auf den Zeitpunkt angesprochen meint die gelernte Gärtnerin, dass es nicht etwa eine schlechte Saison zu befürchten gäbe, sondern eher eine Verlagerung bis in den Mai.

Die Landi Unterstammheim wird wegen ihres Angebots gerne auch von den Städtern aus Schaffhausen, Winterthur oder Frauenfeld besucht. Obwohl in der Region weitere Landis bestehen. «Wir sind zwar Konkurrenten, helfen uns aber immer gerne aus, wenn es der Kundenzufriedenheit dient», erklärt Sieber und wird schon wieder von interessierten Kunden absorbiert, die nach fachmännischem Wissen ihrer Blumenauswahl fragen.

Jubiläumsveranstaltung

Die Landi besteht unterdessen seit 13 Jahren. Das zehnjährige Jubiläum konnte wegen Corona nicht besonders

Bei Sonderegger Wellness in Matzingen

Gelungene Frühlings-Ausstellungs-Party

Am Samstag und Sonntag luden

Inhaber Mathias Trabitzsch und sein Team zur speziellen Frühlings-Ausstellungs-Party. Und wenn von Party die Rede war, dann kam dieses Feeling bei all den Whirlpools und den sprudelnden Geräuschen definitiv auch auf.

Nicht zuletzt bei einem Rundgang auf dem Dach, der ebenfalls als Ausstellungsraum genutzt wird. Dieser erstreckt sich über drei Stockwerke, auf denen Kundinnen und Kunden diverse Modelle und Ideen in Sachen Sauna, Whirlpools, Gartenlauben, Gewächshäuser, Gerätehäuser, Schwimmbäder, Hot Pots, Saunafässer und vielem mehr. Die fachkundige Beratung ergänzte die eindrückliche und sehenswerte Ausstellung zusätzlich. Natürlich kam auch das gemütliche Beisammensein an diesem Wochenende nicht zu kurz. Ergänzt wurde das Angebot für die Kunden durch den Weinverkauf von Thomas Bosch, Ottoberg. (mra) bestens.

Verantwortlich für die Blumen- und Setzlinge-Ausstellung: Silvia Sieber und Peter Maugweiler. gefeiert werden. Doch Silvia Sieber verspricht: «Das werden wir im nächsten Frühjahr machen, weil dann

Die beiden Kunstschaffenden Verena Keller (Gemälde) und Mona Wipf (Papierobjekte) präsentieren ab kommenden Sonntag am Dorfweg 2 in Islikon je rund 40 Kunstwerke und Objekte. Ein Rundgang durch die Ausstellung «Bilder und mehr…» in der ehemaligen Dorfgarage und dem Werkraum im 2. Stock lohnt sich.

Eröffnet wird die Präsentation «Bilder und mehr…» mit einer Vernissage mit geladenen Gästen am Samstag, denn Verena Keller feiert an diesem Tag einen runden Geburtstag – womit sie sich gleich selbst ein prächtiges Geschenk macht. Auf diese Weise können sich ihre Gäste auch von ihrer Freude am Malen von Bildern in Acryl-Mischtechnik überzeugen. Sie, die seit jungen Jahren zu Stift und Pinsel greift und sich bei renommierten Künstlern laufend weiterbildet, arbeitet als Mal- und Kunsttherapeutin. Ihre Gedanken und Emotionen fasst und verarbeitet sie häufig in Bildern. Dabei arbeitet Verena Keller auch mit Sand, Bitumen oder in Collagetechnik. Sie wird Bilder ausstellen, die in den letzten 15 Jahren entstanden sind.

gleichzeitig eine Gewerbeausstellung in Stammheim stattfindet.» Urs Nobel

Eine prächtige Ergänzung zu den Bildern von Verena Keller sind die Papierobjekte von Mona Wipf aus Frauenfeld. Sie beschreibt ihr Wirken mit «aus alt mach neu» – eine Tätigkeit, die sie bereits seit jungen Jahren begleitet: «Ich wollte schon als Kind immer alles verschönern», beschreibt sie ihre künstlerischen Wurzeln. Gleichzeitig erwartet die Besucherinnnen und Besucher auch eine EdelSecondhand-Ecke, wo Mona Wipf ihre Produkte aus Leinen und Baumwolle in zarten Farben anbieten wird. Am Sonntag dann ist die breite Öffentlichkeit erstmals eingeladen, die attraktive Ausstellung zu besuchen. Diese ist auf zwei Räume aufgeteilt – auf den ehemaligen Showroom der Garage und den «farbruum» im zweiten Stock, der 2014 eröffnet wurde. Die Finissage findet am 14. Mai statt. (aa)

Dorfweg 2, Islikon Öffnungszeiten:

Sonntag: 30. April, 7. / 14. Mai, 11 bis 17 Uhr

Mittwoch: 3. / 10. Mai, 10 bis 17 Uhr

Freitag: 5. / 12. Mai, 14 bis 22 Uhr

Samstag: 6. / 13. Mai, 14 bis 17 Uhr

Frauenfelder Woche | 26. April 2023 23
Finanzchef Michael Sigg. Schulpräsident Sven Bürgi.
Attraktive Ausstellung am Dorfweg 2 in Islikon «Bilder und mehr…»
Verena Keller (r.) und Mona Wipf (l.) freuen sich auf zahlreiche Besucherinnen und Besucher. Winzer Thomas Bosch.

KUNST UND WEIN AM ISELISBERG

KUNST UND WEIN AM ISELISBERG

Weingut

Weingut Engel

Markus Frei und Sonja Holenweger

Schaffhauserstrasse 22

8524 Uesslingen

+41 52 746 12 73

engelwy.ch

Öffnungszeiten:

Freitag 14 – 18 Uhr

Samstag 9 – 16 Uhr oder nach tele fonischer Vereinbarung

Weingut Hausammann

Urs und Nadine Hausammann

Iselisbergstrasse 40

8524 Uesslingen

+41 52 746 14 14

iselisberger.ch

Öffnungszeiten:

Freitag 8 12 / 13.30 17.30 Uhr

Samstag 10

Besuche unter der Woche auf «gut Glück» oder nach telefonischer Vereinbarung

Bioweingut Lenz

François Steinauer kunststeinauer.ch

Roland und Karin Lenz

Iselisberg 23

8524 Uesslingen

+41 52 746 13 86

weingut-lenz.ch

Die Öffnungszeiten finden Sie auf der Homepage

Rebgut /

Weinverkauf

Dietingerhof

Fredy und Beatrice Minder

Obergasse 1

8524 Uesslingen

+41 52 746 14 69 / +41 79 281 48 48 dietingerhof.ch

Öffnungszeiten:

März – Dezember jeden 1. Samstag im Monat von 10 – 18 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung

Weinbau Familie Traber

Juliana und Stefan Traber

Obergasse 24

8524 Uesslingen

+41 79 672 86 46 iselisberger-weine.ch Öffnungszeiten:

Jeden Samstag 14 – 17 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung

Trottenhof Susanna Frei Iselisberg 45

Roman Wirth wirthuos.jimdofree.com

8524 Uesslingen

+41 52 746 13 93 trotten-hof.ch Kioskwirtschaft und Hofladen mit weiteren Spezialitäten

Sonderseite ermöglicht haben! Bitte berücksichtigen Sie diese und profitieren Sie und professionellen Dienstleistungen.

info@kunstundwein-iselisberg.ch kunstundwein-iselisberg.ch

Schneiter Weinbau

Familie Schneiter

Widenacker 25

Der Wanderwege, das vor Über angepflanzt, und Gewürztraminer derstandsfähige Iselisberg, Auch

8525 Niederneunforn +41 52 745 11 48 schneiter-weinbau.ch

Öffnungszeiten: Nach telefonischer

Hagen Wilen

Hofladen & Weinverkauf

Matthias & Mary Hagen Seestrasse 12

8525 Wilen bei Neunforn +41 52 745 13 67

hagen-wilen.ch

Öffnungszeiten:

Freitag 17 – 19 Uhr Vereinbarung

21 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 2 1 3 1 2 1 1 2 3 10a 5 4 5 15a 4 P P P P Trötteli Trotte 2 3 4 3 Spielplatz Iselisberg Uesslingen Dietingen Alpenzeiger P Skulpturen Weingut Rebgut Restaurants Hofläden Parkplätze Rundweg 7 km Postauto WC 5 Uesslingen Iselisberg Dietingen Kartause Ittingen Buch b. Frauenfeld Hüttwilersee Nussbaumersee Hasensee Wilen Neunforn Frauenfeld P Skulpturen Weingut Rebgut Restaurants Hofläden Parkplätze Rundweg 7 km Postauto WC Ihr Standort
.ch Me ta llba u Hauptsponsoren Sponsoren
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Sponsoren: Generalagentur Frauenfeld .ch Me ta llba u
Hauptsponsoren:
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Fadenbild
20 Pusteblume
Tower
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Künstlersponsor:
Anstelle
Dübendorf 10 Bänkli Anatol
schnitzophren.ch 9 10 Evasion Ruedi Mösch ruedimoesch.info Weinliebe Vaclav Elias 15 16 P Skulpturen Weingut Rebgut Restaurants Hofläden Parkplätze Postauto WC Trägerschaft Winzerverein Iselisberg Projektpartner Thurgau Tourismus Organisation Kunst &
Uesslingen Iselisberg Dietingen Kartause Ittingen Buch b. Frauenfeld Hüttwilersee Nussbaumersee Hasensee Wilen Neunforn
Herzlichen Dank an die Inserenten, die diese
Anatol Stäheli
Peter Baumgartner metallkunst.ch
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Pizzeria Barbarossa
Karin Jost
Stäheli
Wein am Iselisberg Sabina Marti und Peter Guarisco
ähnlich
Künstlern.
ein Sabina nommen, reicher
Kunst 21. Generalagentur Frauenfeld Thomas Lange Generalagentur Frauenfeld Thomas Lange Dorfstr.1 / Dietingen 8524 Uesslingen www.strasser Damit wir für die Zukunft gewappnet sind, haben wir unsere Zusammenarbeit mit Tour de Suisse und an unserer Seitekönnen wir verstärkt auf die Kunden Wünsche eingehen, sei es in der Farbewahl sowie den Antriebskomponenten. Mit Stevens decken wir die sportliche Seite mit jungen, innovativen Bikes ab. Die ersten 2021 Modelle der beiden Marken treffen bereits Ende November bei uns ein. Reservieren Sie sich Ihr neues Bike frühzeitig damit Sie im Frühling Startbereit sind. Ihr Strasser Team Dorfstr.1 / Dietingen 8524 Uesslingen www.strasser Thomas Quenson Ausserackerstrasse 2 8524 Uesslingen 052 740 40 44 quenson@bluewin.ch www.quenson.ch Alles dabei auf dem Weg, Kunst und Wein? Mit der Umhängetasche MORITZ. .ch Me ta llba u Hauptsponsoren Sponsoren Innenausbau Küchen Bäder Möbel Restauration Otto Wägeli AG Bau- und Möbelschreinerei 8524 Iselisberg-Uesslingen Tel. 052 744 50 00 E-Mail info@waegeli.ch Web www.waegeli.ch Kunst und Wein am Iselisberg Wir bitten zu Tisch, und laden Sie dazu ein auf Ihrem Rundgang eine Pause einzulegen. aktuell LANDI Uesslingen | Schaffhauserstrasse 5 | 8524 Uesslingen Rausverkauf! www.landithula.ch aktuell LANDI Laden Islikon | Tegelbachstrasse 4 | 8546 Islikon Profitieren Sie von mindestens 50% aufausgewählteArtikel. Das besondere Grill-Erlebnis! Kreiert und hergestellt stetra gmbh 8524 Uesslingen | 079 672 86 46 | info@stetra.ch

Kunst & Wein am Iselisberg

1. Mai – 29. Oktober 2023

Kunst & Wein am Iselisberg

21. Mai – 30. Oktober 2022

Der Iselisberg, das grösste Weinbaugebiet im Thurgau, bietet von Mai bis Oktober 2023 wiederum eine Attraktion – Kunst & Wein in den Rebbergen. Neben Natur, Ruhe und Erholung finden Sie zum zweiten Mal 25 Skulpturen von bekannten Künstlerinnen und Künstlern aus der Region. Unternehmen Sie einen gemütlichen Spaziergang auf dem 7 km langen Rundweg und lassen Sie sich von der vielseitigen Kunst überraschen und berühren.

Restaurants

Iselisberg ist ein wunderschöner Ort – Natur, Wanderwege, Ruhe und eine fantastische Aussicht, sei ins Seebachtal oder ins Thurtal bis zu den Alpen. Und allem wird hier ein ausgezeichneter Wein angebaut. Über 20 verschiedene Rebensorten werden am Iselisberg angepflanzt, von den traditionellen Sorten Müller-Thurgau Pinot noir, zu weniger bekannten Sorten wie Gewürztraminer oder Merlot. Auch PiWi-Sorten (pilzwiderstandsfähige Reben) finden vermehrt ihren Platz am Iselisberg, wie Souvignier gris, Galotta, Divico und mehr. Auch neue Kelterungen werden ausprobiert, ein Wein ähnlich dem Amarone, verschiedene Cuvées und sogar Portwein.

Kennen Sie die Herkunft der Müller-Thurgau-Traube, oder der neuen PiWi-Sorte Prior? Tafeln am Wegrand bieten Informationen zur Geschichte, dem Rebbau, den Traubensorten und der Weinherstellung.

Restaurant Frohsinn

gemeinsam. Ein Kunstwerk herstellen oder Wein produzieren benötigen Fachwissen, Leidenschaft, Aufmerksamkeit, Kreativität und Durchhaltewillen – beides ist hochstehende Kunst.

Ruth und Markus Rindlisbacher

Iselisbergstrasse 2

Erholung bieten Ihnen die Restaurants mit ihren hübschen Plätzen mit Weitsicht bis in die Alpen. Ein Glas einheimischer Wein darf nicht fehlen und für den Hunger ist gesorgt. Auch unterwegs finden Sie viele Sitzgelegenheiten, einige auch künstlerisch umgesetzt. Und ein Besuch bei den Winzern lohnt sich. Jeder Betrieb bietet eine breite Auswahl von Weinen, ein trockener oder ein süsser Müller-Thurgau, ein Souvignier gris, Pinot noir Barrique und noch vieles mehr. Probieren Sie es aus, es lohnt sich. Unterstützt wird der Kunst & Wein Weg vom Winzerverein Iselisberg, der Gemeinde Uesslingen-Buch, Thurgau Tourismus, Swiss Wine Tour Partner und vielen Sponsoren und Gönnern.

8524 Uesslingen

+41 52 746 11 10 frohsinn-uesslingen.ch

Sabina Marti und Peter Guarisco haben sich vorgenommen, den schönen Iselisberg um eine Attraktion reicher zu machen – mit 23 Skulpturen von regionalen Künstlern. Denn Wein und Kunst haben Vieles

4

Die Kunstwerke von 13 Künstlern bereichern den ausgeschilderten 7 km langen Rundwanderweg von Uesslingen über Dietingen nach Iselisberg und zurück. Zudem informieren Tafeln über die Geschichte vom Rebbau am Iselisberg, historische Gebäude, über Rebsorten, Weinherstellung und über die Wein- und Rebgüter. Auch die Hofläden und Restaurants dürfen auf dem Weg nicht fehlen.

Unterstützt wird der Kunst & Wein Weg vom Winzerverein Iselisberg, der Gemeinde Uesslingen-Buch, Thurgau Tourismus und vielen Sponsoren und Gönnern.

Öffnungszeiten:

Unternehmen Sie einen gemütlichen Spaziergang durch die Reben, lassen Sie sich von der kreativen

Mittwoch 17 – 23 Uhr

Donnerstag, Freitag, Samstag

8.30 – 23 Uhr

Gasthof Engel

Stefan Peter

Schaffhauserstrasse 20

8524 Uesslingen

+41 52 740 41 67

engel-uesslingen.ch

Öffnungszeiten:

Montag – Mittwoch 8.30 – 23 Uhr

Alles dabei auf dem Weg, Kunst und Wein? Mit der Umhängetasche MORITZ.

Samstag 11 – 23 Uhr

Thomas Quenson

Ausserackerstrasse 2 8524 Uesslingen

052 740 40 44 quenson@bluewin.ch www.quenson.ch

Wandern ist langweilig?

Nicht auf dem Kunst- & Weinpfad am Iselisberg

Willkommen!

Sonntag 10 – 21 Uhr

Unikate aus Uesslingen

Restaurant Traube Dietingen

Karl und Astrid Schuler

Schaffhauserstrasse 33

8524 Uesslingen

+41 52 746 11 50

traube-dietingen.ch

Öffnungszeiten: Freitag bis Dienstag ab 9 Uhr

Wollen Sie mehr über biodynamische Weingärten, pilzwiderstandsfähige Rebsorten und Biodiversität erfahren? Dann freuen wir uns über Ihren Besuch!

Bioweingut Lenz In Iselisberg 23 8524 Uesslingen

Alle Informationen finden Sie unter: www.weingut-lenz.ch

Restaurant Aussicht

Herzlich willkommen bei Kunst & Wein am Iselisberg.

Familie Jordi

Homepage: www.kunstundwein-iselisberg.ch

Iselisberg 12

8524 Uesslingen

Kunst inspirieren, kulinarisch verwöhnen und geniessen Sie Ihren Lieblingswein in den Restaurants oder in den Weingütern. Was immer Sie auf den Rundgang lockt – es gibt viel zu entdecken. Sie haben noch etwas Zeit, die Skulpturen bleiben bis Ende Oktober 2022 stehen.

+41 52 746 10 90

aussicht-iselisberg.ch

Öffnungszeiten:

Homepage: www.kunstundwein-iselisberg.ch

Montag und Donnerstag Ruhetag Dienstag, Mittwoch, Freitag, Samstag, Sonntag 10 – 22 Uhr

Wirtschaft zur Morgensonne

Familie Stürzinger-Tellenbach

Dorfstrasse 38

8525 Wilen bei Neunforn

+41 52 745 12 33 wirtschaftzurmorgensonne.ch

Öffnungszeiten:

Mittwoch – Freitag 17 – 23 Uhr

Samstag 11 – 14 / 17 – 23 Uhr

Sonntag 11 – 20 Uhr

KUNST AM WANDER WEG!

Geniessen Sie eine bereichernde Wanderung auf dem neuen Skulpturenweg «Kunst & Wein am Iselisberg.

Herzlichen Dank an die Inserenten, die diese Sonderseite ermöglicht haben!

Bitte berücksichtigen Sie diese und profitieren Sie von regionalen und professionellen Dienstleistungen.

Weinbau Niederneunforn schneiter-weinbau.ch telefonischer Vereinbarung Weinverkauf Hagen Neunforn Uhr oder nach
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Landwirtschaftsamt
21. Mai – 30.
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Der Gemeinderat Uesslingen-Buch

Herzlich Willkommen am 30. April und 1. Mai ab 11 Uhr

FANKHAUSER

VON TRAUBE UND OCHS

8556 Engwang I www.traubeundochs.ch

Pinot Gris: Ausbau beim Anbau

Kommen Sie vorbei, lassen Sie sich begeistern von unseren neuen Weinen! Geniessen Sie dazu regionale Spezialitäten aus der Vinothek Küche. Wir freuen uns auf Sie!

Nicole & Urs Haag | Zehntenstr. 6 8536 Hüttwilen | +41 52 747 24 72 www.haag-weine.ch

30. April + 1. Mai, 11 bis 17 Uhr

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30. April und 1. Mai 11 – 18 Uhr Grosse Weindegustation und Festwirtschaft Markus Frei

Wir laden Sie herzlich am 1. Mai, von 11 bis 17 Uhr, zu den Tagen der offenen Weinkeller ein.

Kommen Sie auf die faszinierende virtuelle Weinreise ins Thurgauer Weinland nach Hüttwilen. Nur gerade zehn Kilometer von Frauenfeld entfernt im schönen Seebachtal, inmitten von sanften Hügeln mit wunderschönem Blick auf den Hüttwilersee und das Alpenpanorama, liegt unser idyllisches Rebgut eingebettet.

Fern ab von Stress und Hektik begrüssen wir Sie hier auf unserem Betrieb, wo Sie verweilen, plaudern, geniessen und einkaufen können.

• Degustation und Verkauf

• Mit musikalischer Unterhaltung durch Fredy Bünter

• Feines vom Grill mit Salat

• Süssmostcreme und Linzertorte

Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Rahel und Daniel Jäger

AM 30. APRIL UND 1. MAI AB 11 UHR

Besuchen Sie uns auf dem Rappenhof und degustieren Sie unsere neuen Jahrgänge.

Kulinarisches Highlight in diesem Jahr: feine Fischknusperli

Wir freuen uns auf Sie!

www.rappenhof.ch

Degustationstage

Degustationstage 2018

Weindegustation

IN IHRER REGION deutschschweiz.swisswine.ch
11 Uhr 17./18. November 21.
23./24./25. November
Treberwurstessen ab
November
17./18. November 21.
2018 Treberwurstessen 11 Uhr
November 23./24./25. November
Sonja Holenweger Schaffhauserstr. 22 8524 Uesslingen Tel. 052 746 12 73 www.engelwy.ch
HOF

25 Jahre Chäsi Pfyn

Seit wir am 1. Mai 1998 als Milchkäufer der Käsereigenossenschaft

Pfyn uns in die Selbstständigkeit gewagt haben, hat sich in der Milchwirtschaft viel verändert. Das hat uns im 2005 dazu bewogen unseren Weg in eine neue Richtung zu lenken.

Am 1. Ma i 2006 durften wir die ersten Kunden an unserem neuen Standort an der Hauptstrasse 4 in Pfyn begrüssen.

Seither liegen unsere Schwerpunkte bei der Milchverarbeitung bei der Produktion von regionalen Milchprodukten, unserem Verkaufsladen mit vorwiegend regionalen Spezialitäten, unseren hausgemachten Frischfertigfondues und einer grossen, äusserst beliebten Auswahl an hervorragenden Raclettekäsen. In unserer ChäsBeiz oder bei schönem Wetter im ChäsiGarten bieten wir Chäsi Zmorge, Raclette oder Fondue für Gruppen auf Reservation an.

Am nächsten Wochenende möchten wir uns bei unseren Kunden für ihre Treue bedanken. Kommen Sie vorbei

Wir

feiern

Geburtstag

mit

und Wein und gemütlichem

Action für Gross und Klein

Seit wir am 1. Mai 1998 als Milchkäufer der Käsereigenossenschaft Pfyn uns in die Selbständigkeit gewagt haben, hat sich in der Milchwirtschaft viel verändert. Das hat uns im 2005 dazu bewogen unseren Weg in eine neue Richtung zu lenken.

Am Rettungstag im Allmendcenter Frauenfeld am 29. A pril 2023

Am 1. Mai 2006 durften wir die ersten Kunden an unserm neuen Standort an der Hauptstrasse 4 in Pfyn begrüssen. Seither liegen unsere Schwerpunkte bei der Milchverarbeitung bei der Produktion von Regionalen Milchprodukten, unserem Verkaufsladen mit vorwiegend Regionalen Spezialitäten, unseren hausgemachten Frischfertigfondues und einer grossen, äusserst beliebten Auswahl an hervorragenden Raclettekäsen. In unserer ChäsBeiz oder bei schönem Wetter im ChäsiGarten bieten wir Chäsi Zmorge, Raclette oder Fondue für Gruppen auf Reservation an.

17.00 - 19.00 Uhr

11.00 - 18.00 Uhr

feiern Sie mit Peter und Liselotte Jörg Hauptstrasse 4 8505 Pfyn Milchprodukte aus dem NaThurland

und geniessen Sie ein feines Raclette im ChäsiGarten. Wir freuen uns auf Sie. Peter und Liselotte Jörg und das Chäsi Team.

Referat Volkshochschule Frauenfeld

From Hubble to Webb, Space Astronomy at it’s best

Arbeiten im Weltraum - eindrückliche Erlebnisse und Bilder aus dem

A ll.

«Atlantis» mag für viele von uns fremd, exotisch, gar mystisch tönen. Nicht so für unseren Referenten

Claude Nicollier. Tief verknüpft ist dieser Name mit dem vermutlich intensivsten Erlebnis seines Lebens –seinem ersten Flug ins Weltall. Weil eben die «Atlantis», die Raumfähre der NASA, Nicollier ins All und auch wieder auf die Erde zurückbrachte.

«Freude herrscht», funkte dazu der dannzumalige Bundesrat Adolf Ogi ins All, als er Claude Nicollier als ersten Europäer im Weltraum beglückwünschte.

Bereits bei der zweiten von vier Missionen, an welchen unser Referent teilgenommen hat, machte er seinen ersten Weltraumspaziergang, bei welchem er kritische Reparaturen am Hubble-Teleskop vornahm. Sie können sich freuen auf Erinnerungen aus dem aufregenden Leben eines Astronauten und auf Bilder, die man selten – wenn überhaupt – zu sehen bekommt. Gespannt sind wir auch auf Claude Nicolliers Ausführungen zum

Zürcherstrasse 125, Frauenfeld

25 Jahre Mai-Tanz

The Crazy Birds

Samstag 29. April 19.00 Uhr

Wir freuen uns auf ein tolles Fest!

Das Vis-Bar-Team

Info unter www.vis-bar.ch

neuen, weiterentwickelten Weltraumteleskop Webb. Sie werden dazu aktuelle Aufnahmen aus der Tiefe des Weltalls sehen, wie sie bis vor kurzem unvorstellbar waren. Ergänzt mit Erklärungen von einem Experten der a llerersten Stunde. (zvg)

Dienstag, 2. Mai 2023

Casino Frauenfeld

Türöffnung: 18.45 Uhr

Beginn: 19.30 Uhr

Eintritt: Fr. 15.– (Mitglieder Fr. 5.–)

Am nächsten Wochenende möchten wir uns bei unseren Kunden für Ihre Treue bedanken. Kommen Sie vorbei und geniessen Sie ein feines Raclette im ChäsiGarten. Wir freuen uns auf Sie. Peter und Liselotte Jörg und das Chäsi Team.

Dieses Programm hebt ab von Anfang an – es ist Rettungstag im Allmendcenter! Die Besucherinnen und Besucher erwarten aufregende Aktivitäten rund um die Rettungsund Blaulichtorganisationen. Ein spannender und actionreicher Tag für die ganze Familie ist garantiert.

Flugs vorbeikommen am Samstag, 29. April lohnt sich. Im Allmendcenter erleben Sie hautnah die versammelten Rettungs- und Blaulichtorganisationen. Am Start für Sie stehen der beeindruckende Rettungshelikopter der AAA Alpine Air Ambulance, ein hochinteressanter Helikoptersimula -

Samstag, 29. April 2023

Herzlich willkommen im einzigartigen Brocki-Shop in Büfelden bei Sirnach!

Mit viel Liebe zum Detail betreiben Hildegard und Markus Ruckstuhl ihren Brocki-Shop seit über 20 Jahren. Mit Herzblut und Fachwissen, individuellen Beratungen und Professionalität haben es die beiden geschafft, sich weitherum einen Namen zu machen. Der Brocki-Shop Büfelden ist als einzigartige Oase für Alltägliches und Exquisites bekannt. Treten Sie ein, kommen Sie vorbei und lassen Sie sich überraschen!

Raritäten und Antiquitäten Lassen Sie sich in die Welt von exklusiven Raritäten und ausgesuchten Antiquitäten entführen. Alles in sehr gutem Zustand, hübsch und übersichtlich präsentiert.

Alltagsgegenstände Sie suchen ein Ersatzteil für ein altes Gerät? Die Chance ist gross, dass Sie dieses hier finden!

tor zum Selberfliegen sowie die coolen Einsatzfahrzeuge und die mobile Röntgenanlage vom Zoll Nordost. Brandheiss wird auch die Präsentation der Feuerwehr Frauenfeld, richtig spannend die Ausführungen des Samaritervereins Frauenfeld. Und blaulichtig-aufregend dürfte der Besuch beim Rettungsdienst des Spitals Thurgau mit Ambulanz werden. An den Informationsständen von SOS144 und Swisstransplant erhalten Sie dazu wertvolles Wissen, das im Notfall über Leben und Tod entscheiden kann. Haben die Kleinen zu viel Energie? Dann ab zum Toben in die Hüpfburg oder an den Bastel-Event von 10 bis

14 Uhr (für Kinder ab 3 Jahren). Tierisch lustig wird’s, wenn von 11 bis 15 Uhr Lion der Löwe die Kleinen unterhält. Und von 13 bis 17 Uhr können Jung und Alt an einem ErsteHilfe-Kurs teilnehmen. Sie sehen, den Rettungstag im Allmendcenter sollten Sie nicht verpassen. Und noch ein Tipp für alle, denen vor lauter Ambulanz, Polizei und Feuerwehr der Magen knurrt: Schnappen Sie sich eine feine GRATIS Wurst von OTTO’S und Bürli von Coop. Von 10 bis 18 Uhr stehen wir am Grill für Sie. Bis bald, wir freuen uns auf Ihren Besuch! (zvg)

Werk 2

Für grössere Möbel wie Tische, Schaufensterpuppen, Stühle, Gartenschränke und -geräte, Leiterwagen, Fässer, und vieles mehr bietet Ihnen unser «Werk 2» viel Platz, um Ungewöhnliches oder Bewährtes zu entdecken.

Dienstleistung / Ankauf Neben unserem wunderschönen Brocki-Shop bieten wir Ihnen auch verschiedene Dienstleistungen an. GratisAbholdienst für gut Erhaltenes, Haus- oder Wohnungsräumungen. Wir beraten Sie professionell und

Johann Sebastian Bach

stellen Ihnen unser Expertenwissen gerne zur Verfügung. Gerne kaufen wir gut Erhaltenes zu einem fairen Preis an. Fragen Sie uns unkompliziert persönlich oder telefonisch an! Sie suchen noch eine Firma für die fachgerechte Entsorgung oder zur professionellen Reinigung? Wir arbeiten mit tollen Partnern zusammen und geben Ihnen gerne eine Empfehlung mit besonderen Konditionen.

Samstag, 29. April 2023 50% Wir freuen uns sehr, Sie bei uns begrüssen zu dürfen! Hildegard und Markus Ruckstuhl (zvg) Öffnungszeiten:

Mittwoch 9.00 – 18.30 Uhr

Samstag 9.00 – 17.00 Uhr

Brocki-Shop Büfelderstr.23b, 8370 Sirnach-Büfelden (bis Büfelden ca. 1km) 079 366 44 93, www.brocki-shop.ch * ausgenommen Antiquitäten und Raritäten 20%

Sonntag, 14. Mai 2023

17.00 Uhr

Evangelische Stadtkirche

Frauenfeld

Jenny Högström Sopran I Maria Reina

Navarro Crespo Sopran I Jan Thomer Altus I

Maximilian Vogler Tenor I Serafin Heusser

Bass

BodenseeBarockOrchester

Frauenfelder Oratorienchor

Alexandra Schmid I Leitung

„Gwächshuus Beizli“ für die Verpflegung

Charpentier

Vorverkauf: www.ticketino.ch oder

0900 441 441 oder an grösseren Poststellen

Abendkasse ab 16.00 Uhr

Karten zu Fr. 40.– (nummeriert)

Fr. 30.– (unnummeriert)

Fr. 20.– (mit Legi)

Fr. 10.– (SchülerInnen bis 16 Jahre)

LANGFELD AG

28 26. April 2023 | Frauenfelder Woche
Te Deum Magnificat in D
Marc-Antoine
Im Brocki-Shop und Antiquitäten in Büfelden bei Sirnach gibt es 50% auf Alles*
Käse
Beisammensein im ChäsiGarten am Freitag 28. April von 17.00h - 19.00h und Samstag 29. April von 11.00 - 18.00h
Inserate-Annahme
720 88 80
052

Mi 26.4. 14.00 KidsKino: In 80 Tagen um die Welt Cinema Luna

14.00 Frauen-Kunst-Club: Heilkräuter – wild oder gezähmt? Kartause Ittingen

15.00 Bio Terra Projekt Gartenkind Gemeinschaftsgarten

19.30 Sprachencafé: El café español Kantonsbibliothek

Do 27.4. 12.30 Museumshäppli: Von Martini und Motoren Schloss

Fr 28.4. 19.30 Gospelworkshop mit den Gospelfriends evang. Stadtkirche 20.00 Junges Theater Thurgau: Kurz vor frei Eisenwerk

Sa 29.4. 9.00 Gospelworkshop mit den Gospelfriends evang. Stadtkirche

17.00 Kino & Gespräch: Diaries From An Unconventional Journey

18.00 Frauentreff – albanisch & deutsch

19.00 Mai-Tanz mit «The Crazy Birds»

20.00

from Bell

So 30.4. 8.00 Gospelworkshop mit den Gospelfriends

11.00 CH-Klassiker: Bäckerei Zürrer

14.00 Familien-Rallye: Jagt den verlorenen Schatz! Schloss

15.00 Puppenspiel: Wildsau! Theaterwerkstatt Gleis 5

15.00 Dialog: Kunst – Ästhetik – Landwirtschaft – Landschaft Bernerhaus

15.00 Führung: Das Leben der Mönche Kartause Ittingen

Mo 1.5. 11.00 Führung im Park Murg-Auen-Park

13.45 Deutsch-Café Quartiertreffpunkt Talbach

Di 2.5. 19.30 VHSF-Vortrag: Claude Nicollier – Arbeiten im Weltraum Casino

19.30 CH-Klassiker: Bäckerei Zürrer Cinema Luna

Museumshäppli

Ob in Frauenfeld, Steckborn oder Arbon – im Thurgau brummte die Motorenproduktion früh und laut. Für internationale Furore sorgten die Karossen aus dem Hause Martini. Am Museumshäppli geht Kurator Dominik Streiff den verheissungsvollen Anfängen des Autolands Thurgau auf die Spur.

Eintritt frei

Do 27.4. 12.30 Uhr, Schloss

Ausstellungen weiterhin

«Marcus Messmer – Skulpturen» im Bernerhaus; «Hühner – unterschätztes Federvieh» und «Nabelschau» im Naturmuseum; «Napoléon III & Archäologie» und «Anderswelten» im Museum für Archäologie; «Hannes Brunner – Entwurfsanlagen», «Hinter Mauern» und «Javier Téllez: Das Narrenschiff» im Kunstmuseum; «Gärten der Kartause – Zum Nutzen und zur Freude», «Klosteraufhebung – Der letzte Prior» und «Wein und Wohlstand» im Ittinger Museum; «Ach, du Scheibe!» im Historischen Museum.

Vorschau:

Zu Gast im Kino

Filmemacher Sagar Shiriskar begleitet mit seiner Kamera eine israelisch-amerikanische Familie auf ihrer Reise nach Indien, wo die Tochter Kereni den Dalai-Lama besuchen will. Sie hat eine zerebrale Tetraplegie, die ihre Fähigkeit, die Muskeln zu kontrollieren, stark beeinträchtigt. Das Videotagebuch «Diaries From An Unconventional Journey» erzählt von der Reise, von Schwierigkeiten und von einem bezaubernden Mädchen und der grossen Kraft elterlicher Liebe. Der Filmemacher Sagar Shiriskar ist für ein Gespräch im Kino anwesend. Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit Pro Infirmis TG.

Eintritt: Fr. 15.–

Sa 29.4. 17 Uhr, Cinema Luna Kunst und Landwirtschaft im Dialog

Im Rahmen der Ausstellung «Marcus Messmer – Skulpturen» lädt der Kunstverein zur Diskussionsrunde ein. Dr. Raimund Rodewald, Geschäftsführer Stiftung Landschaftsschutz Schweiz, und der Landwirt, Lehrer und Autor Martin Ott führen mit Interessierten einen Dialog über Kunst, Ästhetik, Landwirtschaft und Landschaft.

Eintritt frei So 30.4. 15 Uhr, Bernerhaus

Die Frauenfelder Oase

Am Tag der Arbeit nimmt Andrea Hofmann Interessierte mit in den Murg-Auen-Park. Die zauberhafte grüne Oase an der Murg bietet verschlungene Wege und lässt manchmal Biber und Eisvögel entdecken. Der charmante Stadtpark wurde 2017 mit dem Schulthess-Gartenpreis des Schweizer Heimatschutzes ausgezeichnet. Der Treffpunkt für die Führung ist beim Pavillon im Park.

Eintritt: Fr. 15.–

Mo 1.5. 11 Uhr, Murg-Auen-Park

Arbeiten im Weltraum

Die NASA-Raumfähre „Atlantis“ brachte Astronauten erfolgreich ins All und auch wieder auf die Erde zurück. Per Funk beglückwünschte der damalige Bundesrat Adolf Ogi den ersten Europäer im Weltall, den Schweizer Claude Nicollier, mit den Worten: „Freude herrscht.“ Viermal war Nicollier im All, machte Weltraumspaziergänge und führte kritische Reparaturen am Hubble Teleskop durch. Im VHSF-Referat teilt der Astronaut seine Erfahrungen und zeigt kaum gesehene Bilder.

Eintritt: Fr. 15.–Di 2.5. 19.30 Uhr, Casino Vom Kinderbuch zum Hörspiel

Die Radioschule «Klipp und Klang» kommt für einen dreitägigen Workshop während der Pfingstferien in die Kantonsbibliothek und begleitet Kinder und Jugendliche zwischen 8 und 16 Jahren dabei, ein Hörspiel zu gestalten. Ein Ferienangebot des Vereins Bibliothek der Kulturen. Die Teilnahme am Workshop ist kostenlos.

Anmeldeschluss: Fr 19.5. Infos und Anmeldung: info@vbdk.ch Mo 22.5. bis Mi 24.5. 10 Uhr, Kantonsbibliothek

Fr–So 5.5.–7.5. Pink Apple Film Festival Cinema Luna

So 7.5. Kinderführung: Ein besonderer Vogel! Naturmuseum

So 7.5. Zwei Ausstellungseröffnungen Kunstmuseum

Ein neues Zuhause für Ihr Kunstwerk

2. – 18. Juni 2023

Buehne-Mammern.ch

Vom 23. bis 25. Juni 2023 führt der Kunstverein Frauenfeld eine Ausstellung durch, in welcher seine Mitglieder und weitere Privatpersonen Kunstwerke aus ihrem Besitz zum Verkauf anbieten können. Wir laden Sie ein, Kunstwerke, die Sie nicht mehr behalten möchten, in diese Ausstellung einzubringen.

Alles Weitere unter www.kunstverein-frauenfeld.ch

KUNSTVEREIN FRAUENFELD Bankplatz 5, «Bernerhaus» CH-8500 Frauenfeld www.kunstverein-frauenfeld.ch

KUNSTVEREIN FRAUENFELD

www.kunstverein-frauenfeld.ch

Cinema
Luna
Quartiertreffpunkt
Vis-Bar
Eisenwerk
Ölfleck
Talbach
20.00 Junges Theater Thurgau: Kurz vor frei
Karaoke
evang. Stadtkirche
Cinema Luna
design charlottedujour.com C Musical am See

Arbeiten aus den Kursen «Siebdruck» und «iPad»

Donnerstag, 4. Mai 2023, 18 bis 19 Uhr

Thurgauer als Ausbeuter?

Spannende und spontane Männer gesucht für «Speed-Dating 60+»

Sie wollen neue Bekanntschaften schliessen, sind sich aber nicht sicher, wie und wo Sie jemanden kennenlernen können? Mann und Frau sitzen sich hier für jeweils sieben Minuten gegenüber und können unverbindlich zusammen plaudern. Es wird gewechselt, bis jede Frau und jeder Mann miteinander gesprochen haben. (zvg)

Datum: Donnerstag, 11. Mai 2023 von 14.00 – 17.00 Uhr

Kosten: CHF 35.00 inkl. Begrüssungsgetränk

Ort: Firehouse in Weinfelden

Entwürfe für ein neues Zoo-Plakat: fantasievoll, bunt und auffallend! (Semesterkurs «iPad-Scribbeln» mit Illustrator Sjoerd van Rooijen)

Für diesen gelungenen Druck waren acht Arbeitsschritte und viel Präzision nötig! (Semesterkurs «Siebdruck» mit Grafikerin Nadine Rinderer) (zvg)

Präsentieren Sie Ihr Angebot auf der Sonderseite

Muttertag

die am 10. Mai 2023 erscheint. Mit kostenlosem PR-Bericht beim Inserat.

tung der eg

Infos und Beratung: Telefon 052 720 88 80 info@frauenfelderwoche.ch

› www.fussballgolf.ch

Biodiversität erleben

13.Mai 2023

9.30 Uhr

Fussballgolf Haslibach

8555 Müllheim

präsentiert von: Teilnahme kostenlos Anmeldung unter info@baumwunder.ch

Rettungstag

Samstag, 29. April 2023, 10 bis 17 Uhr

Die Schweiz und damit auch der Thurgau galten stets als neutrale Insel in einer kriegerischen und ungerechten Welt. Dieses Bild erhielt in den letzten Jahren Risse. Auch wir waren und sind in Ungleichheiten verstrickt. Im Abendreferat vom Donnerstag, 4. Mai 2023 des Historischen Museums Thurgau zeigt der Historiker Dr. Andreas Zangger auf, inwiefern Thurgauerinnen und Thurgauer in der kolonialen Welt mitgemischt haben.

In den USA werden Statuen vom Sockel gestossen, in Zürich will man Inschriften entfernen und auch an unserer Sprache wird gerüttelt, damit die Last kolonialer Ungerechtigkeit etwas kleiner wird. Im Thurgau werden die wissenschaftlichen Erkenntnisse, dass unsere Vorfahren Teil eines ausbeuterischen Systems waren, etwas weniger heiss verhandelt. Dies, obwohl auch Thurgauer Unternehmen einst in den internationalen Sklavenhandel verstrickt waren.

Rassistischer Diskurs

Unternehmer bezogen Rohstoffe aus Kolonien und nutzten die von den Imperialmächten besetzten Länder als Absatzmarkt. Thurgauerinnen und Thurgauer arbeiteten als Kaufleute, Plantagenverwalter, Missionarinnen, Erzieherinnen oder als Ärzte und Wissenschaftler in überseeischen Gebieten und handelten nach den damals vorherrschenden rassistischen Diskursen. Die bis heute öffentlich wenig diskutierten Beispiele aus dem Thurgau ordnen sich in einen grösseren Zusammenhang ein und sind Teil unserer eigenen Geschichte sowie auch des industriellen Erfolgs der Region im 19. Jahrhundert und 20. Jahrhundert.

Anmeldung: Pro Senectute Thurgau, Claudia Banz, 071 626 10 83, kurse@tg.prosenectute.ch

Öffentliche MurgAuen-Park-Führung

Programm

In seinem Abendreferat im Rathaus Frauenfeld gibt Historiker Dr. Andreas Zangger einen Überblick über die Verstrickungen der Ostschweizer Handelsnetzwerke in den Kolonialhandel und stellt die Thurgauer Fallbeispiele in diesen Zusammenhang. Die Veranstaltung findet um 18 Uhr im Rathaus Frauenfeld statt und wird mit einem Apéro abgerundet. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung über die Website des Museums wird erwünscht. (zvg)

FRÜHLINGSFEST

SONNTAG l 7. Mai 2023 l 11.30 bis

WOHNHEIM

FRÜHLINGSFEST

WOHNHEIM

Clowns

Eselreiten für Kinder und weiteres Kinderprogramm

Kaffeestube mit feinen Kuchen vom Landfrauenverein Homburg

Essen vom Club kochender Männer aus Pfyn

Verkauf unserer bekannten Eigenprodukte

Erleben Sie die Rettungs- und Blaulichtorganisationen hautnah. Ein spannender und actionreicher Tag für Gross und Klein.

• Rettungshelikopter der AAA Alpine Air Ambulance

• Hüpfburg

• Helikoptersimulator

• Informationsstand der SOS144

• Präsentation der Feuerwehr Frauenfeld

• Präsentation des Samaritervereins Frauenfeld

• Rettungsdienst Spital Thurgau mit Ambulanz

• Informationsstand Swisstransplant

• Einsatzfahrzeuge und mobile Röntgenanlage vom Zoll Nordost

• Bastelevent für Kinder ab 3 Jahren von 10.00 – 14.00 Uhr

• Lion der Löwe kommt zu Besuch von 11.00 – 15.00 Uhr

• Erste-Hilfe-Kurs für Jung und Alt von 13.00 – 17.00 Uhr Kommen Sie vorbei!

GRATIS

Wurst von OTTO’S und Bürli von Coop von 10 bis 18 Uhr

Der Murg-Auen-Park, die preisgekrönte Oase mitten in der Stadt Frauenfeld. Am Montag, 1. Mai, von 11 bis 12 Uhr, lädt Regio Frauenfeld zur öffentlichen Murg-Auen-Park-Führung ein. Die Stadtführerin Andrea Hofmann begleitet die Besucherinnen und Besucher durch das grüne Juwel an der Murg. 2017 wurde der MurgAuen-Park mit dem SchulthessGartenpreis des Schweizer Heimatschutzes ausgezeichnet. Auf dem einstündigen Rundgang wird gutes Schuhwerk empfohlen, denn im Park lassen sich viele verschlungene Wege entdecken. Mit etwas Glück zeigt sich vielleicht sogar der Biber oder der Eisvogel. Die Kosten betragen pro Person 15 Franken. Der Ticketkauf ist online auf www.regiofrauenfeld.ch oder persönlich im Tourismusbüro am Bahnhof Frauenfeld möglich. Weitere öffentliche wie auch private Führungen finden sich auf: www.regiofrauenfeld.ch (mgt)

Veranstaltungen melden auf veranstalter@ frauenfelderwoche.ch

allmend center

Frauenfeld-Ost | allmendcenter.ch

30 26. April 2023 | Frauenfelder Woche
Der Thurgauer Zoologe Conrad Keller (1848–1930) lässt sich im Jahr 1886 in Madagaskar mit der Filansana herumtragen. F oto: Bayerische Staatsbibliothek
FRÜHLINGSFEST WOHNHEIM LERCHENHOF
Wohnheim Stiftung Lerchenhof Uhwilerstr. 12 l 8508 Homburg Tel. 052 763 12 77
LERCHENHOF SONNTAG l 7. Mai 2023 l 11.30 bis 17.00 Uhr Wohnheim Stiftung Lerchenhof Uhwilerstr. 12 8508 Homburg TG Tel. 052 763 12 77
l 7. Mai 2023 l 11.30 bis 17.00 Uhr Wohnheim Stiftung Lerchenhof Uhwilerstr. 12 8508 Homburg TG Tel. 052 763 12 77 Wohnheim Stiftung Uhwilerstr. 12 Tel. 052 763 SONNTAG 7. Mai 2023 11.30 bis 17.00 Uhr FESTWIRTSCHAFT & KAFFEESTUBE Örgeli-Buebe Saxophon-Quintett
LERCHENHOF SONNTAG
« Ten Blue Shoes »
JAHRE
Bancomat
Hanspeter Latour Peter Schweizer Manuel Strupler

Agenda

Frauenfeld

Kirchliche Veranstaltungen, Seite 19 noch bis 13.5. geöffnet: Sport Lager: Total Liquidation, Allmendcenter

Mittwoch 26.04.2023

14 Uhr: Spaziergang um Frauenfeld, Bistro Zur Alten Kaplanei

15 Uhr: BioTerra Projekt Gartenkind, Im Gemeinschaftsgarten am Kanalweg

19.30 Uhr: El café español, Kantonsbibliothek

Donnerstag 27.04.2023

QV Ergaten-Talbach: Besichtigung ARA

12.30-13 Uhr: Museumshäppli im Schloss Frauenfeld

18.30 Uhr: gusti d’Italia, giardino del vino und BAG Store, St. Gallerstr. 18

19 Uhr: NVV Frauenfeld: Plauderstamm, La Terrasse

Freitag 28.04.2023

14 Uhr: Spaziergang Freizeitbörse Kurzdorf, ab Schaffhauserplatz

14.30 Uhr: Männertreff 60plus, evang. Kirchgemeindehaus

17-23 Uhr: Streetfood Fiesta, Oberes Mätteli, Seite 29

17-21 Uhr: Eröffnung Attica Private Gym, Maurerstrasse 6, Seite 31

18.30 Uhr: Quartierverein Huben GV, Eventsaal Kantonsspitals

19.30 Uhr: Gospelworkshop mit den Gospelfriends, evang. Stadtkirche

20 Uhr: Junges Theater TG: Kurz vor frei, Eisenwerk

Samstag 29.04.2023

ab 7.30 Uhr: Altpapiersammlung

9-16 Uhr: Gospelworkshop mit den Gospelfriends, evang. Stadtkirche

10-11 Uhr: Handball Samstig Kids, Schulhaus Auen

10-17 Uhr: Rettungstag, Allmend Center, Seiten 28 + 30

11-21 Uhr: Eröffnung Attica Private Gym, Maurerstrasse 6, Seite 31

11-23 Uhr: Streetfood Fiesta, Oberes Mätteli, Seite 29

14 Uhr: Kurs: Apéro Häppli aus Unkräutern, Quartiertreff Talbach

18-21 Uhr: Frauentreff (albanisch und deutsch), Quartiertreff Talbach

18 Uhr: Michis Magic: Magic Show Dinner, AZ Park

19 Uhr: Mai-Tanz mit The Crazy Birds, Vis-Bar, Seite 28

20 Uhr: Junges Theater TG: Kurz vor frei, Eisenwerk

Sonntag 30.04.2023

8 Uhr: Gospelworkshop mit den Gospelfriends, evang. Stadtkirche

11-23 Uhr: Streetfood Fiesta, Oberes Mätteli, Seite 29

14 Uhr: Familien-Rallye, Schloss

15 Uhr: Dialog: Kunst / Ästhetik / Landwirtschaft / Landschaft, Bernerhaus

15 Uhr: Puppenspiel: Wildsau! Theaterwerkstatt Gleis 5

Montag 01.05.2023

11 Uhr: Murg-Auen-Park-Führung

11-18 Uhr: Streetfood Fiesta , Oberes Mätteli, Seite 29

14 Uhr: Kurz-Dorf-Träff, VIVA, Rheinstrasse 46

17.30 Uhr: QV Langdorf Stammtisch, Restaurant Plättli

Dienstag 02.05.2023

9-11 Uhr: Mutter-Kind-Treff, Quartiertreff Talbach

9.30-11 Uhr: Ziischtigskafi, Milchhüsli Gerlikon

14 Uhr: Infonachmittag für Interessierte, AZ Stadtgarten

15.30-17.30 Uhr: Kinderprogramm, Quartiertreff Talbach

17.30-19.30 Uhr: Teenieprogramm, Quartiertreff Talbach

19.30 Uhr: VHS Vortrag: Claude Nicollier: Arbeiten im Weltraum, Casino, Seite 28

Region

Mittwoch 26.04.2023

14 Uhr: Frauen-Kunst-Club: Heilkräuter, Kartause Ittingen

19.30 Uhr: GV Spitex Matzingen Stettfurt Thundorf, MZH Matzingen

Freitag 28.04.2023

17-19 Uhr: Geburtstag Chäsi Pfyn, Seite 28

Samstag 29.04.2023

Tag der offenen Schützenhäuser im ganzen Kanton Thurgau, Seite 26

9-17 Uhr: Blumiger Saisonstart Stift Höfli, Nussbaumen,

Coupon für Geschenk, Seite 28

9-16 Uhr: tecum Wildkräuterkurs, Kartause Ittingen

11-18 Uhr: Geburtstag Chäsi Pfyn, Seite 28

20 Uhr: Buchemer Partynights

Sonntag 30.04.2023

10-17 Uhr: Blumiger Saisonstart Stift Höfli, Nussbaumen,

Coupon für Geschenk, Seite 28

Offene Weinkeller 2023 alle Seite 27

11 Uhr: Saxer: offener Weinkeller, Nussbaumen

11-17 Uhr: Hof Fankhauser: Degustation, Engwang

11 Uhr: Wägeli Weinbau: Degustation, Rappenhof Buch

11 Uhr: Weingut Haag: offener Weinkeller, Hüttwilen

11-18 Uhr: Engelwy: Weindegustation, Uesslingen

15 Uhr: Führung: Leben der Mönche, Kartause Ittingen

20 Uhr: Buchemer Partynights

Montag 01.05.2023

26.04. – 2.05.2023

Kunst- & Weinweg bis 29. Oktober, Iselisberg, Seiten 24 + 25

Offene Weinkeller 2023 alle Seite 27

11 Uhr: Saxer: offener Weinkeller, Nussbaumen

11 Uhr: Wägeli Weinbau: Degustation, Rappenhof Buch

11-17 Uhr: Rebgut Jäger: offener Weinkeller, Hüttwilen

11 Uhr: Weingut Haag: offener Weinkeller, Hüttwilen

11-18 Uhr: Engelwy: Weindegustation, Uesslingen

Dienstag 02.05.2023

Spitex Gesundheitsberatung, Schiedackerstr. 1, Thundorf

Regelmässig

Jeden Mittwoch: 7 – 12 Uhr Wochenmarkt auf der Promenade /

14 – 15.45 Uhr: «Fussball für alle» für Kinder zwischen 4 – 12 Jahren, Kleine Allmend

Jeden Donnerstag: 09.45 / 10.45 Uhr: Qi-Gong Kurs Pro Senectute, The Motion Factory / 14 Uhr: Probe Chor 60+, Migros Klubschule, EKZ

Passage / 15 – 18 Uhr: Mittelstufen-Treff, 20gi Treff /

19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf

Jeden Freitag: 10 Uhr: Fit im Park, AZ Stadtgarten, Frauenfeld

Jeden Samstag: 7 – 12 Uhr Wochenmarkt auf der Promenade

Frauenfeld

Schlosskino 052 720 35 35, www.kino-frauenfeld.ch

Programm vom Do 27. April – Mi 3. Mai 2023 Montag 1. Mai ist unser Kino bereits am Nachmittag geöffnet.

4. Woche – letzte Tage

DER BESTATTER – DER FILM (ab 12/10 J.)

Mike Müller ist zurück in seiner Paraderolle. Eine mysteriöse Krimi-Komödie DO, SO, MO, DI 20:15

6. Woche – letzte Vorstellung

JOHN WICK: CHAPTER 4 Keanu Reeves ist zurück als gefürchteter Auftragskiller(ab 16/14 J.)

FR 20.00

Schweizer Premiere GUARDIANS OF THE GALAXY: VOL. 3 (ab 12/10 J.)

Die wilden und wahnwitzigen Abenteuer der chaotischen Truppe um ihren Anführer Peter Quill alias Star-Lord (Chris Pratt) gehören ohne Zweifel zu den unterhaltsamsten Marvel-Filmen MI 17:00, 20.:15

2. Woche DUNGEONS&DRAGONS: EHRE UNTER DIEBEN (ab 12/10 J.)

Abenteuer-Fantasyfilm in der Welt von Dungeons & Dragons mit Chris Pine, Michelle Rodriguez und Hugh Grant.

SA, SO, MO 17:00

5. Woche: DER SUPER MARIO BROS. FILM (ab 6/4 J.) SA 14.30 und 20.15 / SO, MO, MI 14:30

Frauenfeld

Lindenpark Frauenfeld Tickets 052 720 36 00, www.cinemaluna.ch

Ferienpass Frauenfeld –Kursanbieter gesucht

Der Verein Ferienpass Frauenfeld sucht Kursanbieter/innen für den Ferienpass Frauenfeld vom 7. – 22. Oktober 2023.

Möchten Sie für Ihre Firma oder Ihren Verein werben, macht Ihnen die Arbeit mit Kindern Spass oder sind Sie schon lange der Ansicht, dass Freiwilligenarbeit ein Gewinn für alle ist und möchten sich entsprechend engagieren?

Der Ferienpass Frauenfeld ist ein Ferienangebot für Primarschülerinnen und Primarschüler der Gemeinden Frauenfeld, Uesslingen-Buch, Gachnang, Felben-Wellhausen, Hüttlingen-Mettendorf, Thundorf und Warth-Weiningen. Alle Informationen finden Sie unter www.ferienpassfrauenfeld.ch oder melden Sie sich mit einem Kurs an unter: angebote@ferienpassfrauenfeld.ch

Haben Sie Fragen oder sind unsicher, ob Ihre Idee ein geeignetes Angebot für den Ferienpass Frauenfeld ist? Melden Sie sich bei uns, wir helfen gerne weiter.

Das Wichtigste in Kürze für ein Kursangebot Alter / Teilnehmer: Sie bestimmen die Altersgruppe (zwischen 6 und 14 Jahren, 1. – 6. Primarschule) und die Anzahl Teilnehmer selbst.

Kursdauer: Die Kurse dauern zwischen 1.5 Stunden bis zu einem ganzen Tag.

Räumlichkeiten: werden nach Möglichkeit zur Verfügung gestellt und können bei der Kurserfassung direkt ausgewählt werden.

Kurskosten: Wir sind froh, wenn Ihre Kurskosten möglichst tief gehalten werden. (Pauschalen oder Kosten pro Kind)

Wir freuen uns auf Rückmeldungen von neuen und bekannten Kursanbieter/innen.

Frauenfeld

Do – Mo / Mi 19.30

SIMONE VEIL – F/d, ab etwa 14 Verfilmung der Lebensgeschichte von Simone Veil, Auschwitz-Überlebende, Richterin und erste Präsidentin des Europa-Parlamentes.

Do – Di 20.00

EMPIRE OF LIGHT – E/d, ab etwa 16 Berührende Geschichte über menschliche Verbundenheit und die Magie des Kinos. Mit Olivia Colman, Michael Ward, Colin Firth.

Fr / So 17.00

UNSER VATER – Dialekt, ab etwa 14 Intimer, eindrücklicher Film über einen Pfarrer, seine Frauen und seine Kinder. 4. Woche!

Fr – So 17.30

DURCHS HÖLLENTOR INS PARADIES

Dok über das Kunsthaus Zürich.

Sa 17.00

DIARIES FROM AN UNCONVENTIONAL

JOURNEY – E/d, ab etwa 10

Reise einer Familie mit behinderter Tochter zum Dalai Lama. In Zusammenarbeit mit Pro Infirmis

TG. Filmemacher Sagar Shiriskar ist anwesend.

So 11.00 / Di 19.30

BÄCKEREI ZÜRRER – Dialekt, ab 10 Familiendrama vom Zürcher Langstrassenquartier der 1950er Jahre.

So 11.00 Kids Kino

IN 80 TAGEN UM DIE WELT – D, ab etwa 6 Eine Neuinterpretation des Abenteurerklassikers von Jules Vernes als Animationsfilm.

Mi 20.00

KLASSENVERHÄLTNISSE AM BODENSEE von Ariane Andereggen, Ted Gaier, D, ab etwa 14 Essayfilm mit anschliessendem Gespräch zwischen den Filmemachern und Stefan Keller.

Frauenfelder Woche | 26. April 2023 31
CINEMA LU NA
Zeughausstr 14 a 8500 Frauenfeld jmf.ch Jugendmusikschule Frauenfeld Sonntag, 7. Mai Info- und Erlebnistag Musik Musik bewegt uns
OK Ferienpass

Glückwünsche

Militärübung im Raum Frauenfeld

Carroserie

Zurzeit findet der Fortbildungsdienst der Truppe (FDT) der Artillerie Abteilung 16 der Schweizer Armee im Raum Ostschweiz statt. Unter anderem wird das Artillerieschiessen auf dem Waffenplatz Frauenfeld trainiert. Die Volltruppenübung mit rund 1200 Angehörigen der Armee vom Montag, 1. Mai, bis Mittwoch, 3. Mai 2023, wird ebenfalls im Raum Frauenfeld durchgeführt. Dabei kann es häufiger zu Beeinträchtigungen für den Verkehr kommen. Die Schweizer Armee versucht, die Belastung zu Stoss- und Ruhezeiten gering zu halten und bittet die Bevölkerung um Verständnis. (svf)

Auftrag vergeben

Under üs …

Carola Sonderegger

ist seit Mitte Februar Präsidentin der Frauenriege des Stadtturnvereins Frauenfeld und freut sich auf die neuen Aufgaben.

Alter: 52

Z ivilstand: Verliebt & Verheiratet

Beruf: CNC-Programmiererin

Tierkreis-

zeichen: Wassermann

Leibspeise: E in Stück Fleisch vom Gr ill, garniert mit Salat

Getränk: Wasser & Wein

Lieblings-

farbe: Rot

Musik: Ro ck & Pop

Hobbys: Fr eunde & Familie treffen, Sp ielen & Jassen, Turnen, Laufen

Wohnort: Matzingen

Was ist schön an Ihrem Wohnort?

Beratung zu privaten Glückwunsch-Inseraten unter: info@frauenfelderwoche.ch

052 720 88 80

Der Regierungsrat hat den Auftrag für die Software-Wartung und -Weitereinwicklung 2023 der Fachanwendung Terris an die ABF Informatik AG aus Cham vergeben. Die Vergabesumme beträgt 1 184 700 Franken. (id)

Gelungener Tag der Handwerkskunst bei der Garage Germann AG Mobilität und Handwerkskunst

Ein voller Erfolg war am Samstag der Tag der Handwerkskunst bei der Garage Germann AG in Messenriet an der Hauptstrasse nach Islikon. Bei vier Workshops mit Natalie und Mike Bruhin von der Firma «Lieblingsgeschichten» in Müllheim entstanden zahlreiche Kunstobjekte, die auf Bewunderung stiessen. Auf diese Weise wurde ein Bogen geschlagen zur Automarke Mazda, die einer meisterhaften Handwerkskunst entspringt, wie Beatrice Germann sagte. Dieses Thema wurde aufgegriffen und mündete in einem Kunsterlebnis aus Holz, Glas und Epoxid (Kunstharz). Daneben wurde in einer Festwirtschaft die Geselligkeit gepflegt, wobei der Chef selber – Markus Germann – auch seine Fähigkeiten am Grill unter Beweis stellte. (aa)

Öffentliche Mitwirkung Gewässerraum «Stadtbach»

Die Stadt Frauenfeld beabsichtigt im Rahmen eines Hochwasserschutzkonzeptes den Stadtbach im gut 200 Meter langen Abschnitt zwischen dem Lagerhaus der «Rieser+Vetter AG» und der Thundorferstrasse zu sanieren. Dabei erfolgt abschnittsweise eine Anpassung des bestehenden Bachgerinnes, eine Bachöffnung und ein Neubau mit Vergrösserung der bestehenden Bachdole. Im Zusammenhang mit dem Sanierungsprojekt erfolgt zwi -

schen der General-Weber-Strasse und der Thundorferstrasse die Festlegung des Gewässerraumes für den Stadtbach. Dazu kann sich die Bevölkerung im Rahmen einer öffentlichen Mitwirkung äussern. Die Unterlagen liegen vom 24. April bis 19. Mai 2023 beim Amt für Hochbau und Stadtplanung, Schlossmühlestrasse 7, 8501 Frauenfeld, auf. Sie können dort nach Voranmeldung während der Büroöffnungszeiten im Erdgeschoss (Büros

des Amts für Freizeit und Sport) eingesehen werden. Es besteht auch die Möglichkeit, die Dokumente auf der Website einzusehen. Stellungnahmen zur Festlegung des Gewässerraums sind bis am 19. Mai 2023 schriftlich mit dem Betreff «Mitwirkung Gewässerraum Stadtbach» an: mitwirkung@stadtfrauenfeld.ch oder brieflich an das Amt für Hochbau und Stadtplanung einzureichen. (svf) www.frauenfeld.ch/stadtbach

Die Natur rundherum, eine intakte Nachbarschaft und liebe Freunde.

Welches ist Ihr liebstes Hobby?

Zeit mit lieben Menschen verbringen.

FürwashabenSiemeistenszuwenigZeit?

Zeitung lesen.

Denken Sie ernsthaft daran, etwas an diesem Zustand zu ändern?

Nein.

Welches Kleidungsstück hängt trotz wiederholtem Ausmisten noch an seinem Platz?

Keines,ichmisteregelmässigaus.Ichkann auch verraten, was keinen Platz mehr hat im Kleiderschrank: schwarze Socken.

Sie haben 50000 Franken gewonnen. Sie müssen das Geld heute ausgeben. Was machen Sie damit?

Als Frau? Natürlich eine Shoppingtour… anschliessend stärke ich mich bei einer Grillparty mit der Familie, Freunden und mitStadtturnverein-Mitgliedern.DenRest zahl ich auf’s Sparkonto ein und spende.

Wohin gehen Sie, wenn Sie allein sein wollen?

Auf eine Laufrunde.

Wie lange brauchen Sie nach den Ferien,bisSiesichdasersteMalnerven? DasLebenistzukostbar,umsichzunerven.

WasistIhrLieblingssong?Undwarum?

Played-A-LivevonSafriDuo–coolerRhythmus, der «fäggt».

In welchem Job wären Sie eine Fehlbesetzung? Geografie-Lehrperson.

Wenn Sie wählen könnten, wären Sie lieberPilotin,FlugbegleiterinoderFallschirmspringerin?

Da in den Geografie-Stunden jeweils nur nochderFensterplatzübrigwarundmeine StärkennichtbeidenFremdsprachenliegen, bleibtmirwohlnurdieFallschirmspringerin.

Was würden Sie als Bundesrat anders machen?

Die weiterführenden Löhne von Ex-Bundesangestellten streichen und gegen die allzu grosse Lohnschere kämpfen.

Was sind Ihre Ufsteller?

Personen, die sich freiwillig im Stadtturnverein, in einem anderen Verein oder einer Institution engagieren.

Wieso turnen Sie im Stadtturnverein Frauenfeld?

Weil ich gerne die tollen Turnstunden bei gutausgebildetenLeiterinnenbesucheund das Gesellige nicht zu kurz kommt.

Wenn Sie eine berühmte Persönlichkeit treffen dürften: Wer wäre es?

Ich lache gerne, darum würde ich mich gerne mit dem Komiker-Duo Divertimento treffen.

Was würden Sie auf der Welt gerne verändern? Kriege abschaffen.

Wie oft schauen Sie täglich auf das Handy? Soviel wie nötig.

Was möchten Sie unbedingt noch einmal machen? AlsSoziusaufdemTöffindenSonnenuntergang fahren.

Was wollten Sie als Kind werden? Clown.

AufwaskönnenSieschlechtverzichten? Schokolade.

VorwashabenSieammeistenRespekt? VorMenschen,diedieZuversichtinschwierigen Lebensphasen nicht verlieren.

Was für einen Tipp haben Sie für Neuzuzüger der Stadt Frauenfeld? DemStadtturnvereinFrauenfeldbeitreten. WirhabeninjederAltersklasse–vomKind bis zum weisen Alter – passende Turngruppen,indermanschnellKontaktfindet. Einfach reinschauen, vorbeikommen.

32 26. April 2023 | Frauenfelder Woche
Beatrice Germann informiert. Mike und Natalie Bruhin, ein starkes Team. Natalie Bruhin bei der Arbeit. Zufriedene Besucher in der Festwirtschaft. Die Workshops stiessen auf grosses Interesse. Garagist Markus Germann am Grill.
H A P P Y B I R T H D A Y

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