Frauenfelder Woche, Ausgabe KW 17, 24. April 2024

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Gemeinden Gachnang, Herder n, Felben-Wellhausen

Weil seit mehr als einem Jahr der Stadtturnverein Frauenfeld ohne Präsident ist, haben Carola Sonderegger und Liliane Zahner interimistisch das Zepter übernommen. Mit dem Wunsch: «Wir würden gerne so rasch wie möglich wieder ins zweite Glied zurücktreten».

Der STV Frauenfeld ist, wie der Name eigentlich schon sagt, fast logischerweise vornehmlich in der Hand von umtriebigen Frauen. Neben Carola Sonderegger und Liliane Zahner ist Patricia Ruprecht als Finanzchefin für eine möglichst volle Kasse verantwortlich und Marion Schönenberger führte während neun Jahren das Amt der Aktuarin pflichtbewusst aus. Jetzt ist auch dieser Posten vakant. Es zeichnet sich glücklicherweise ab, dass Barbara Mayer einspringt, mindestens so lange, bis das Aktuariat wieder besetzt werden kann. Im STVF-Vorstand leisten neun Personen (davon fünf Frauen) wertvolle ehrenamtliche Arbeit.

Zusätzlich fünf Stunden

Carola Sonderegger wohnt in Matzingen und ist Präsidentin der Frauenriege. Sie war als Kind und ist bereits

wieder ab 1997 beim Verein dabei. Liliane Zahner wohnt in Stettfurt, ist Abteilungsleiterin Frauen und gehört ebenfalls seit 1997 dazu. Um diesen Verein interimistisch zu leiten, benötigten die beiden vom Herbst 2023 bis zur Vereins-Versammlung anfangs März 2024 neben ihren Turnstunden und der Vorstandsarbeit in ihren Abteilungen zusätzlich gegen fünf Stunden pro Woche an administrativer Arbeit. Für einen neuen Präsident, oder eine Präsidentin, relativiert sich der Einsatz sicher auf weniger Stunden. Diese Person hat dann ja nur ein Amt inne und kann sich voll und ganz darauf konzentrieren und einarbeiten.

Aufgaben aufgeteilt

Warum legen sich die beiden Frauen für den STVF so ins Zeug? «Nach der letztjährigen Vereins-Versammlung und dem längst angekündigten Rücktritt von Präsident Markus Marti haben wir die Aufgaben im Vorstand aufgeteilt. Ab dem Spätsommer haben wir zwei dann den Lead übernommen, weil ja die Vereins-Versammlung sauber vorbereitet werden musste».

Ruedi Stettler

I nterview Seite 4

Da stellt sich mir die Frage: Wie bitte soll ein Turnschuh «fit» sein?

Oft genug habe ich erleben müssen, dass sich die Sohle meines ach so hochgepriesenen neuen «Sneakers» im unpassendsten Moment von der «Basis» verabschiedete und mir wortwörtlich «kalte Füsse» bescherte. So bleibe ich bei meiner Überzeugung, dass ein Turnschuh erst mit der Fitness seines Begleiters wächst, auch wenn es umgekehrt durchaus «profitabler» wäre. Na dann! Auf zum «sportlichen Überlebensguide» für den Alltag... Kennen Sie das Gefühl, wenn der Wecker am frühen Morgen haarsträubend ins Ohr dröhnt, man vor Schreck zwar in die Vertikale hochfährt, der Gedanke an «Sport ist pure Lebensfreude» jedoch so attraktiv erscheint wie ein Spinat-BrokkoliSmoothie zum Frühstück? Wie bleiben wir «fit», ohne dabei einem quirligen, «Ironman» laufenden Eichhörnchen Konkurrenz zu machen? Spontan fällt mir da ein: Wie wäre es mit einer Treppenolympiade statt der gähnenden Fahrstuhl-Langeweile? Ziert sich der Computer wieder einmal besonders «extraordinaire»? Vor einer drohenden «aus dem FensterSchmeissaktion» rate ich zugunsten

einer besseren Vitalität aller Beteiligten zum «bürogymnastischen Stretching». Ob Sie dabei wie ein Yogaprofi auf dem Schreibtisch balancieren oder einfach nur die Arme genüsslich in die Höhe strecken – jede Bewegung zählt und minimiert das Risiko, als versteinertes Büromöbel zu enden.

Die Mittagspause darf gerne für einen «Wald-Walzer» genutzt werden: Ab in die Natur, tief durchatmen und zwischendurch eine galante Drehung einbauen.

Dicht auf den Fersen folgt der Haushalts-Marathon: Das kreative «Tanzparkett» kennen wir ja bereits; ob nun mit Putzwedel oder Staubsauger – so macht's auf alle Fälle gleich doppelt Spass. Und wer braucht schon schwerfällige «Bizeps-Hanteln»? Das Betten aufschütteln und Schleppen der gefühlt 53 Taschen des monströsen Wocheneinkaufs entfalten ebenso beeindruckende «Muckis».

So lassen Sie uns gemeinsam «fit MIT Turnschuh» werden – ohne dabei die Freude aus den Augen zu verlieren. Denn am Ende des Tages ist es wichtiger, dass wir mit einem Lächeln auf den Lippen durchs Leben gehen, als mit dem Sixpack am Bauch. In diesem Sinne: Sport frei!

24. April 2024 | Ausgabewoche 17 | 37. Jahrgang | Auflage 37 963| info@frauenfelderwoche.ch| www.frauenfelderwoche.ch | Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag , 12.00 Uhr Monika Zehnder Mit Garantie, seit 20 Jahren. Wir gehen zu 100% in Vorleistung! 052 721 57 30 www.thurtal-immobilien.ch
«Fit wie ein Turnschuh?» STV Frauenfeld fehlt Präsident, oder Präsidentin Duo mit Sonderschicht
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25.
April
Wir freuen uns
Carola Sonderegger (l.) und Liliane Zahner leisteten viel Vorarbeit. B ild: zvg

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Turnfestschuh in der Museumssammlung

Das Historische Museum Thurgau ist das kantonale Geschichtsmuseum. Ziel seiner Sammlungs- und Ausstellungsarbeit ist es, wesentliche und identitätsbildende Ereignisse der Thurgauer Geschichte zu erfassen, diese mittels Erinnerungsstücken zu dokumentieren und einem breiten Publikum ansprechend zu vermitteln.

Ein solches Erinnerungsstück ist auch der Schuh zum 150-Jahr-Jubiläum des Thurgauer Kantonalturnfests, den das Museum anlässlich einer feierlichen Übergabe in seine Sammlung aufgenommen hat.

Infolge seines Sammlungsauftrags verfügt das Historische Museum Thurgau über diverse Objekte aus der 150-jährigen Geschichte des Thurgauer Kantonalturnfests. Was 1874 in Bischofszell mit 185 Turnern beginnt, mausert sich 2024 zum grössten Schweizer Turnanlass: 7400 Turnerinnen und Turner kommen am diesjährigen Wettbewerb Ende Juni in Arbon zusammen. Doch das Turnfest ist nicht nur ein sportliches Ereignis, sondern ein Spiegel des gesellschaftlichen Wandels und des kantonalen Selbstverständnisses.

In den Objekten der Museumssammlung, darunter Medaille, Turnkreuz und Postkarte des Kantonalturnfestes in Bischofszell 1896, ein Turnbändel von 1930 oder das Plakat des Kantonalturnfestes in Frauenfeld 1962, spiegelt sich auch Tradition und Veränderung der vergangenen 150 Jahre. Nun schlägt das Historische Museum Thurgau mit der Aufnahme des diesjährigen Turnfestschuhs den Bogen in die Gegenwart. Die Organisatoren

Grosse Freude bei allen Beteiligten bei der Übergabe des tkt2024-Turnfestschuhs an das

des Thurgauer Kantonalturnfests Arbon-Roggwil, kurz tkt2024, haben in Zusammenarbeit mit Kybun Joya zu diesem Anlass den tkt2024-Turnfestschuh entwickelt. Die Auflage des Schuhs ist auf 500 Stück limitiert. Im Rahmen seines Sammlungsauftrags ergänzt das Historische Museum Thurgau seinen Bestand um je eine Damen- und Herrenversion des Turnschuhs.

Anfänge der Turnbewegung «Frisch, fromm, fröhlich, frei» lautet das Motto der Turnbewegung in Deutschland, die Anfang des 19. Jahrhunderts auch die Schweiz erfasst. Lieder, Fahnen und Symbole begleiten die Turnübungen junger Männer und stärken das nationale Zusammenge -

hörigkeitsgefühl; 1832 findet das erste eidgenössische Turnfest statt. Turnfeste sind ein wichtiger Bestandteil der aufkommenden schweizerischen Festkultur. Im Thurgau entstehen ab Mitte des 19. Jahrhunderts die ersten Turnvereine; 1872 wird der Thurgauische Kantonalturnverein, der heutige Thurgauer Turnverband, gegründet. Das Turnfest ist lange eine militärische Angelegenheit; Marschübungen und einheitliche weisse Turnleibchen prägen das Bild. Zwar sind Frauen im Thurgau ab 1911 mit anmutigen Darbietungen am Kantonalen vertreten, an Wettkämpfen beteiligen sie sich aber erst ab den 1960er-Jahren. Heute bietet das Turnfest eine Bühne für Turnerinnen und Turner jeden Alters und jeder Fähigkeitsstufe. (id)

Photovoltaik-Contracting: Gewinn bei null Investition Schausteller Hans Peter Maier setzt bei Solarenergie auf Thurplus

Hans Peter Maier

gehört zu den bekanntesten Schaustellern des Landes. Seine Berufung ist es, anderen Menschen auf der Chilbi und auf Jahrmärkten in luftiger Höhe eine Freude zu bereiten. Jetzt hat er sich selbst in vergleichsweise beschaulicher Höhe von rund acht Metern Höhe eine Freude gemacht und in Kooperation mit dem städtischen Versorger Thurplus eine 500 Quadratmeter grosse Photovoltaikanlage (PV) auf dem Firmendach installiert.

Auf dem grossen Dach des Schaustellerbetriebes an der Juchstrasse wurden 246 PV-Module verbaut. Die Leistung der Anlage, die im Contractingmodell von Thurplus betrieben wird, beträgt 106 kWp. Jährlich können hier über 100.000 Kilowattstunden Sonnenstrom erzeugt werden, was dem Stromverbrauch von ca. 23 Einfamilienhäusern mit einem durchschnittlichen Verbrauch entspricht.

Anteil erneuerbarer Energie steigt Stadtrat Fabrizio Hugentobler lobte das Engagement von Hans Peter Maier und betonte die Bedeutung solcher Initiativen für die Energieversorgung der Stadt. «Die Installation dieser PV-Anlage durch Herrn Maier ist ein weiteres Beispiel für das verantwortungsbewusste Handeln unserer örtlichen Unternehmen in Bezug auf erneuerbare Energien», sagte Fabrizio Hugentobler. Mit dem Solarstrom aus dieser PV-Anlage wird der Anteil der erneuerbaren Energien in Frauenfeld erhöht und es werden jährlich 73,5 Tonnen Kohlendioxid eingespart. «Ich wollte aktiv etwas für die Umwelt tun und Ökostrom selbst erzeugen und verbrauchen, um insbesondere mein Elektroauto umweltfreundlich zu laden», beschreibt Schausteller Hans Peter Maier seine Motivation. Das neue Firmendach bot die perfekten

Voraussetzungen für eine PV-Grossflächenanlage. Das PV-ContractingModell bietet dem Schausteller in sechster Generation die Chance, die Vorteile der Solarenergie zu nutzen und seine Stromkosten zu reduzieren, ohne die Verantwortung für Installation, Wartung und Betrieb der Anlage tragen zu müssen. Diese Aufgaben übernimmt Thurplus ebenso wie die Finanzierung. Sonnenstrom, den er nicht selbst verbraucht, speist Thurplus ins öffentliche Stromnetz ein und stellt diesen als erneuerbare Energie der Frauenfelder Bevölkerung zur Verfügung. Hans Peter Maier profitiert von der Einspeisevergütung.

Die neue PV-Anlage auf dem Schaustellerbetrieb von Hans Peter Maier u nterstreicht auch die energiepolitischen Ziele der Stadt Frauenfeld. Gemäß der Photovoltaik-Strategie der Stadt aus dem Jahr 2022 soll bis zum Jahr 2027 eine PV-Leistung von insgesamt 8 MWp zugebaut werden. Alleine im Jahr 2023 wurden im Auftrag von Thurplus sechs PV-Anlagen mit einer Gesamtleistung von 709 kWp realisiert, wovon fünf auf städtischen Liegenschaften errichtet wurden, zum Beispiel auf dem Dach der Schlossbadi. Für weitere PV-Projekte sucht Thurplus geeignete Dachflächen. (svf)

Stadtrat direkt

Andrea Hofmann Kolb Stadträtin

Dank

Das Departement für Bau und Verkehr ist vielfältig. In den beiden Ämtern Hochbau und Stadtplanung sowie Tiefbau und Verkehr werden bei weitem nicht nur Baubewilligungen ausgestellt und Strassen saniert. Da sind einerseits die beiden grossen Projekte Umnutzung der Stadtkaserne und Aufwertung der Strassenräume in der Innenstadt, andererseits aber auch ganz viele kleine Dienstleistungen, die den Menschen in Frauenfeld das Leben erleichtern – Dienstleistungen, die zum Teil gar nicht bemerkt werden, weil sie fast ein

bisschen zur Selbstverständlichkeit geworden sind: Es werden Bäume gepflanzt, Rabatten gepflegt, Abfalleimer geleert, Strassen gereinigt, Infrastruktur für Feste zur Verfügung gestellt, es wird für Hochwasserschutz gesorgt und es gibt fachliche Beratung bei Bauvorhaben. Die Liste liesse sich problemlos erweitern. Meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind tagtäglich im Einsatz für ein lebenswertes Frauenfeld. An dieser Stelle danke ich allen für den grossen Einsatz zugunsten der Stadt. Ich weiss ihn sehr zu schätzen.

Referendum: Budget 2024 der Stadt Frauenfeld

Ganz Herzlichen Dank!

Wir sind überwältigt von der Unterstützung und wir bedanken uns von ganzem Herzen bei allen Stimmbürgerinnen und Stimmbürger, die die Unterschrift für das Budgetreferendum geleistet haben. Ganz besonders herzlich möchten wir uns bei unserem aktiven Team bedanken, ohne diese aktive Unterstützung wäre dieses Resultat nicht möglich gewesen. Es kamen bis zum 22. April 855 Unterschriften zusammen, somit haben wir die notwendigen 500 Unterschriften erreicht. Jetzt dürfen die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger von Frauenfeld über das Budget 2024 und die

Steuerfusserhöhung von 3 Steuerprozenten (von 62 auf 65 Prozent) an der Urne am 9. Juni entscheiden. Wir sind auf die Abstimmungsbotschaft gespannt, ob der Stadtrat die geplanten Ausgaben offen und transparent kommuniziert. Ganz herzlichen Dank!

Das demokratische Volksrecht wurde wahrgenommen – dank der Hilfe von vielen Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern – wir dürfen die Unterschriftenbögen der Stadtkanzlei am Donnerstag, 25. April 2024 um 10.00 Uhr übergeben. Treffpunkt Haupteingang Rathaus Frauenfeld. Für das Referendumskomitee

Ihr Kurt F. Sieber (zvg)

Frauenfelder Woche | 24. April 2024 3 Ich habe mich erkannt Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält sie bei der FW einen Gutschein im Wert von Fr. 50.– nach Wahl von Spielzeugbörse, Restaurant Scharfes Eck, Blumen Graben und Metzgerei dä Müller. Der Gutschein ist persönlich bei uns im Büro an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld abzuholen. (Bei Fragen, Tel. 052 720 88 80)
Historische Museum Thurgau: Lea Hobi, Marketingmanagerin Kybun Joya, Petra Hornung, Kuratorin Sammlungen 19./20. Jah rhundert Historisches Museum Thurgau, Christoph Anrig, Co-Präsident Thurgauer Kantonalturnfest 2024 und Gabriele Keck, Direktorin Historisches Museum Thurgau. aus Frauenfeld Schausteller Hans Peter Maier (Mitte) hat gemeinsam mit Thurplus eine 500 Quadratmeter grosse PV-Anlage auf seinem Firmendach in Betrieb genommen. Geschäftsleiter Peter Wieland (l.) und Stadtrat Fabrizio Hugentoler (r.) gratulierten zur Inbetriebnahme.

Lebendiger Stadtturnverein für alle Generationen

Beim Stadtturnverein Frauenfeld ist der oberste Posten weiterhin vakant. Es müssen andere Vorstands-Mitglieder diverse Aufgaben übernehmen. Und das in einem Jahr, in dem das Thurgauer Kantonale Turnfest in Arbon stattfindet.

Seit mehreren Monaten sind vor allem

Carola Sonderegger und Liliane Zahner besonders aktiv. Sie sind trotzdem nach wie vor guter Dinge: «Viele Engagierte halten den Betrieb aufrecht. Die Turnenden merken wohl öfters gar nicht, wenn eigentlich ein Leiter fehlt, oder dass der Vorstand nicht komplett ist».

Carola Sonderegger und Liliane Zahner waren sich im Klaren, was auf sie wartet: «Das Einarbeiten war wirklich enorm arbeitsintensiv. Vor allem mussten wir die Statuten genau konsultieren, damit wir an der Versammlung keine Fehler begehen». Jetzt, wo weiterhin eine Präsidentin oder ein Präsident fehlt, lassen sich die CNCProgrammiererin und die Primarlehrerin/Schulsekretärin nicht entmutigen. Warum? «Der Stadtturnverein Frauenfeld ist ein so cooles Gebilde, es macht trotz Doppelfunktionen Spass. Man muss wissen, das jüngste Mitglied bei uns ist erst zweieinhalb Jahre alt, das Älteste wird demnächst 99».

Nachstehend umschreiben die beiden das Gebilde Stadtturnverein Frauenfeld.

Warum ist es vor allem so schwer, einen Vorsitzenden zu finden?

Carola Sonderegger: Wahrscheinlich ist es Respekt vor diesem anspruchsvollen Posten. Wohl auch darum, ihn dann später nicht wunschgemäss wieder abgeben zu können.

Liliane Zahner: Man darf nicht vergessen, vor allem zahlreiche ältere Mitglieder haben schon gewisse Chargen innegehabt. Die Jüngeren geniessen heute viele Hobbys und haben meistens auch eine Familie.

Was haben die zwei Frauen unternommen, um eine Präsidentin oder einen Präsidenten zu finden?

Die Gespräche über seine Nachfolge hat der vormalige Präsident Markus Marti geführt. Er sprach mit einigen Wunschkandidaten. Leider gab es am Schluss immer Absagen.

Woran ist eine Zusage gescheitert?

Wohl vornehmlich daran, dass nie -

B ild: Ruedi Stettler

Wir konzentrierten uns auf das Wesentliche, aber speziell auf das Vorbereiten der Vereins-Versammlung.

Leider mussten im letzten Vereinsjahr wegen Vakanzen gewisse Anlässe abgesagt werden.

Gibt es die gleichen «Baustellen» auch im Jahr 2024?

Carola Sonderegger: Wir hoffen, eine Findungs-Kommission auf die Beine stellen zu können. Am Montag fand ein Vereins-Coaching des Vorstandes mit den Abteilungsvorständen und wenigen zusätzlichen Personen statt. Dort wollten wir herausfinden, wie wir unsere Brennpunkte angehen sollen. Es soll auch in Zukunft einen lebendigen Stadtturnverein für alle Generationen in Frauenfeld geben.

Zusätzliche Aufgaben warten nun sicher wegen des Kantonal-Turnfestes Ende Juni in Arbon?

Liliane Zahner: Glücklicherweise sind wir da entlastet, weil dafür der Technische Leiter Christoph Frei zuständig ist. Er hat die Mitglieder-Umfrage für eine Teilnahme längst gemacht, die Anmeldung eingereicht und die gemeinsamen Trainings der grossen Frauen-Männer-Gruppen geplant. Die Trainings sind in vollem Gange und Christoph leistet grossartige Arbeit

Was wünscht ihr beide Euch sofort?

Dass wir die Vakanzen Präsidium und Aktuarin besetzen können. Sehr erfreulich wäre es, wenn die Gruppe junger Männer zwischen 15 bis 30 Jahren, die sich seit Januar im Aufbau befindet, bestehen bleibt. Anschliessend möchten wir auch bei den Frauen eine solche Gruppe aufbauen.

Umleitungen während Frühjahrsmarkt

Aufgrund des Frauenfelder Frühjahrsmarkts sind am Montag, 29. April 2024, die Strassenabschnitte Promenadenstrasse, Zürcherstrasse (Regierungsgebäude bis Grabenstrasse), Thundorferstrasse (Spanner- bis Promenadenstrasse) und Kirchgasse in beide Fahrtrichtungen von 4 bis 21 Uhr gesperrt. Die Umleitungen für die Verkehrsteilnehmenden sind signalisiert.

Die Bushaltestellen Altstadt, Soldatendenkmal und Staubeggstrasse werden den ganzen Tag nicht bedient. Stadtauswärts kann zudem die Haltestelle Erchingerhof nicht angefahren werden. Betroffen sind die Stadtbuslinien 802, 803, 804, 813 und 814. Es wird empfohlen, alternativ die Haltestellen Bahnhof oder Kehlhof zu benützen. Das Amt für Tiefbau und Verkehr bedankt sich für das Verständnis. (svf)

Frauenfeld:

Uhr gestohlen

Bei einem Trickdiebstahl wurde am Mittwoch in der Altstadt von Frauenfeld eine Armbanduhr gestohlen. Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen.

mand zusätzliche Freizeit opfern möchte.

Wie viele Mitglieder hat der STV Frauenfeld?

Liliane Zahner: Für die Vereins-Versammlung wurden über 400 Einladungen an die über 14-Jährigen verschickt. STVF-Mitglieder unter 14 Jahre sind es 220, über 14 Jahre 420, Total also 640. Davon sind 72 Turnveteranen.

In wie vielen Riegen?

Carola Sonderegger: Ganz viele, sie sind in vier turnerischen Abteilungen aufgeteilt: Jugend, Aktive, Frauen, Männer.

Liliane Zahner: In der Abteilung Jugend hat es 14 Riegen im Muki/Vaki, Kitu, Mädchenriege, Knabenriege. In der Abteilung Aktive gibt es fünf Riegen: Team-Aerobic, Volleyball Frauen und Männer, zwei Gruppen Allround Männer. In der Abteilung Frauen/Männer sind es zusammen zwölf Riegen.

Sind in den Abteilungen die Posten überall besetzt?

Liliane Zahner: Die Abteilungen sind gut organisiert. Einzelne Personen haben eine Doppelfunktion inne.

Welches waren Eure Hauptaufgaben im letzten Jahr?

Was soll die Zukunft bringen?

Carola Sonderegger: Dass die Turnhallen weiterhin voll sind und dass sich alle im Stadtturnverein Frauenfeld wohl fühlen. Zwischen den einzelnen Gruppen läuft es nämlich sehr gut.

Liliane Zahner: Wir müssen uns Gedanken zu neuen Angeboten machen, um vor allem die jungen Erwachsenen für das Vereinsleben zu begeistern. Zudem müssen wir unseren gut ausgebildeten und motivierten Leiterinnen und Leitern Sorge tragen – ohne sie finden keine Turnstunden statt.

Interview: Ruedi Stettler

Ein 87-jähriger Mann parkierte um zirka 12.30 Uhr sein weisses Auto an der Zürcherstrasse kurz vor der Verzweigung zum Rathausplatz. Wie er gegenüber der Kantonspolizei Thurgau sagte, wurde er im Auto von einem Unbekannten angesprochen und in ein Gespräch verwickelt. Dieser brachte den 87-Jährigen unter einem Vorwand dazu, ihm kurz seine Armbanduhr zu überlassen. Entgegen der Abmachung kam der Unbekannte nicht mehr zum Auto zurück und entfernte sich mit der Uhr im Wert von mehreren tausend Franken.

Der Unbekannte wird als rund 50 Jahre alt und 165 bis 170 Zentimeter gross beschrieben. Er hat eine helle Hautfarbe und trug eine graue Windjacke.

Zeugenaufruf

Wer Angaben zum Diebstahl oder zur unbekannten Person machen kann, soll sich bitte beim Kantonspolizeiposten Frauenfeld unter der Nummer 058 345 24 60 melden. ( kap)

Feierliche Wiedereröffnung: «La Trouvaille» belebt die Frauenfelder Altstadt

Am vergangenen Freitagabend erstrahlte die Frauenfelder Innenstadt in neuem Glanze, denn das «La Trouvaille» öffnete nach einer wortwörtlichen «Durststrecke» die Türen in die neue, bezaubernd idyllische Ambiance.

Mit einer beispiellosen Gemeinschaftsaktion inklusive Vereinsgründung hauchten Helena Vontobel und ihre rund 50 engagierten Helferinnen und Helfer dem schmalsten Gebäude der Altstadt neues Leben ein.

An diesem besagten Wochenende war es nun endlich soweit: Bis auf den letzten Platz besetzt, wurde das lang ersehnte «Opening» gebührend gefeiert. Sängerin Diana Innarella Förstler trug mit ihrer ausdrucksstarken Stimme dazu bei, dass selbst auf engstem Raum ausgelassen getanzt wurde.

Ein Ort der Verbindung

Das «La Trouvaille» ist mehr als nur «ein Bistro»; es verkörpert die Kraft und Magie des Zusammenhaltens und des geselligen Austausches. Ein passionierter Gast verriet: «Es freut mich sehr, dass mein Stammlokal nun wieder geöffnet ist. Ich kam täglich nach der Arbeit hier her und hab das besondere Ambiente wirklich vermisst.»

Mut und Engagement

I m persönlichen Gespräch betonte Helena Vontobel die Kostbarkeit ihres Teams und das Vertrauen, welches die Basis des einzigartigen Projektes bildet. «Wir sind überglücklich, dass wir in den letzten Wochen so vieles geschafft haben. Dies war nur dank meines genialen Teams möglich. Das ganze Projekt basiert ausschliesslich auf Vertrauen, egal ob beim Einkauf, an der Bar oder im Technikbereich», erzählte sie weiter. Mit diesen bedeutsamen Meilensteinen blickt Vontobel optimistisch in die Zukunft. «Wir freuen uns

Auch Brigitte Bianchi (r.) half kräftig mit. Helena Vontobel (l.) mit ihren Gästen. auf alles, was noch kommt», meinte sie strahlend. Weitere interessierte «Heinzelfrauen und -männer» seien jederzeit herzlich willkommen. Die Einsätze könnten dabei individuell gestaltet werden und wichtig sei vor allem die Freude an der gemeinsamen Sache.

Kulinarische Kreativität Weiter möchte das «La Trouvaille» künftig eine Vielzahl kulinarischer Köstlichkeiten anbieten, darunter kalte Plättli, Suppen, Wähen oder Porridge. Von Dienstag bis Samstag begrüsst das Bistro seine Gäste zwischen 9 und 20 Uhr; ebenso können die Räumlichkeiten abends für private Veranstaltungen gemietet werden.

Ein neues Kapitel

Mit der Wiedereröffnung des «La Trouvaille» beginnt ein frisches Ka -

pitel für die Kantonshauptstadt. Die gelungene Eröffnungsaktion zeigt, welch grosses Potenzial in der Gemeinschaft und dem Engagement der lokalen Zusammenarbeit liegt. Ein herzliches «Cheers» und Gratulation an das gesamte Team für diesen erfolgreichen Neustart!

4 24. April 2024 | Frauenfelder Woche
Carola Sonderegger (l.) und Liliane Zahner würden auf der Hierarchie-Stufe gerne wieder einen Schritt zurück machen. Sängerin Diana Innarella Förstler.

Gesundheit

Raus in die Natur ! Aber mit Vorsorge und Vorsicht!

Bald kommt die Sonne und die Tage werden wieder wärmer. Es locken Aktivitäten in freier Natur und entspannte Grillabende im Garten.

Mit dem Frühling und dem Sommer kommt aber auch ein wohlbekannter Störenfried wieder auf den Plan: Die Zecke! Zecken sind nicht nur lästig, sondern auch nicht ungefährlich. Ihr Stich wäre an sich harmlos; problematisch ist jedoch der Stich einer infektiösen Zecke. Zwei verschiedene Krankheitserreger können hierbei auf den Menschen übertragen werden: derjenige der sog. Frühsommer-Meningo-Enzephalitis (Hirnhautentzündung), kurz FSME, und derjenige der LymeBorreliose oder kurz Borreliose.

Die Borreliose ist eine bakterielle Infektionskrankheit, gegen die es keinen Impfstoff gibt. Bis zu 40% der Zecken sind Träger des Bakteriums, ca. 10% der Gestochenen entwickeln Symptome: Eine ringförmige starke Hautrötung an der Einstichstelle und – Wochen bis Monate und Jahre nach dieser Hautveränderung – Gelenkschmerzen bis hin zu Lähmungen und Störungen der Herzfunktion. Eine Antibiotika-Therapie muss so rasch als möglich erfolgen. Im Gegensatz zu der Borreliose gibt es gegen den viralen Erreger der FSME eine Impfung. 3 Impfdosen sind als Grundimmunisierung notwendig, die ersten beiden im Abstand von 1 – 3 Monaten, die dritte nach 6 – 12 Monaten. Die Impfung hält 10 Jahre.

Laut BAG tragen 0.1 – 1% der Zecken das FSME-Virus. Rund 90% der von einer infizierten Zecke Gestochenen entwickeln Antikörper und ca. 10% erkranken manifest mit ZNS-Symptomen und langanhaltenden Funktionsstörungen, wovon wiederum 5 – 15% eine Gehirnhautentzündung entwickeln. Bei 1% ist der Verlauf schwer bis tödlich. Eine antivirale Therapie existiert nicht, weshalb eine Impfung empfohlen ist. Diese kann jederzeit in Ihrer Apotheke gemacht werden. Vorsorge ist dennoch oberstes Gebot: Das Tragen entsprechender Kleidung ist erste Schutzmassnahme bei Ausflügen ins Freie, auch das anschliessende Absuchen des Körpers nach Zecken empfiehlt sich. Mit den sog. Repellentien liegen insektenabweisende Mittel zur Verfügung. Wer auf der sicheren Seite sein will und sich viel im Freien aufhält, dem ist allerdings die Impfung empfohlen. Sie kann in drei Schritten als Grundimmunisierung resp. alle 10 Jahre als Auffrischimpfung problemlos in der Apotheke gemacht werden.

Bleiben Sie gesund und geniessen Sie den Sommer!

Claudia Held eidg. dipl. Apothekerin ETH Rathausapotheke

Zürcherstr. 153, 8500 Frauenfeld Telefon 052 721 17 78 www.stadtapotheke-frauenfeld.ch

Mitteilungen aus dem Stadtrat

Gemeinderat Sandro Erné Rücktritt per 30. Juni 2024. Gemeinderat Sandro Erné teilt mit Schreiben vom 5. April 2024 mit, dass er das Amt als Gemeinderat per 30. Juni 2024 niederlegen möchte. Sandro Erné schaffte bei den Gemeinderatswahlen 2015 den Einzug ins Stadtparlament und übt damit sein Amt seit 1. Juni 2015 aus. Er begründet den Rücktritt mit «Veränderungen im beruflichen und privaten Umfeld», denen er mehr Priorität zuordnen will.

Der Entschluss zum Rücktritt falle ihm insofern schwer, da ihm die Entwicklung der Stadtfinanzen überhaupt nicht gefalle und er nicht jemand sei, der die Verantwortung scheue. Überdies habe er die Arbeit als Gemeinderat als Bereicherung empfunden, die meistens Spass gemacht habe.

Gemeinderat Sandro Erné, den die Fraktion FDP präsidiert, hat Einsitz in der Flurkommission, aus welcher er mit dem Rücktritt aus dem Gemeinderat ausscheiden wird. Zudem gehört er der stadträtlichen Fachkommission Verkehr und Mobilität an. In diesem Gremium verbleibt Sandro Erné auch nach seinem Rücktritt aus dem Gemeinderat.

Die Stadtkanzlei wird beauftragt, das Ersatzwahlverfahren einzuleiten.

Der Gemeinderat wird eingeladen, an einer seiner nächsten Sitzungen die Ersatzwahl für die Flurkommission vorzunehmen.

Wahlbüromitglied Pascal Brenner Rücktritt per 31. Dezember 2023: Einleitung des Ersatzwahlverfahrens. Pascal Brenner ist seit 2019 Mitglied des Wahlbüros Frauenfeld. Mit Schreiben vom 4. April 2024 teilte er mit, dass er aufgrund des Wohnortwechsels per 31. Dezember 2023 aus dem Wahlbüro austritt.

120. M itgliederversammlung im AZP Frauenfeld

Die «Crème de la Crème» des QV Ergaten-Talbach

Am vergangenen Freitagabend versammelten sich Mitglieder und geladene Gäste des Quartiervereins Ergaten-Talbach zu ihrer 120. Jahresversammlung im Alterszentrum Park (AZP) in Frauenfeld. Die traktandierten Themen wurden allesamt einstimmig gutgeheissen.

Seit seiner Gründung im Jahr 1904 hat der Quartierverein Ergaten-Talbach eine stolze Tradition aufbauen dürfen. Der Verein steht für politische und konfessionelle Neutralität, was den Zusammenhalt und die Vielfalt innerhalb der wertvollen Gemeinschaft unterstreicht.

An der aktuellen Veranstaltung nahmen 94 Mitglieder und 14 geladene Gäste teil. Das absolute Mehr lag bei 48 Stimmen. Der offizielle Teil begann mit der Wahl der Stimmenzähler und der einstimmigen Genehmigung des Protokolls der letztjährigen Zusammenkunft. Besondere Anerkennung sprach der Präsident Dieter Schenk persönlich aus, um den Einsatz von Aktuar Eros Rosati zu würdigen.

Stabilität und Fortschritt

Pascal Brenner wurde von der Fraktion CH/Grüne/GLP vorgeschlagen.

Das Vorschlagerecht steht somit dieser Fraktion zu. Die Ersatzwahl soll an einer der nächsten Gemeinderatssitzungen stattfinden, sodass das vakante Mandat möglichst bald wiederbesetzt werden kann.

Der Gemeinderat wird eingeladen, an einer seiner nächsten Sitzung die Ersatzwahl vorzunehmen. Das Vorschlagsrecht steht der Fraktion CH/ Grüne/GLP zu.

Wahlbüromitglied Alina Wirth Rücktritt per 29. Februar 2024: Einleitung des Ersatzwahlverfahrens.

Alina Wirth ist seit 2015 Mitglied des Wahlbüros Frauenfeld. Mit Schreiben vom 26. Februar 2024 teilte sie mit, dass sie aufgrund des Wohnortwechsels per 29. Februar 2024 aus dem Wahlbüro austritt.

Alina Wirth wurde von der Fraktion SVP/EDU vorgeschlagen. Das Vorschlagerecht steht somit dieser Fraktion zu. Die Ersatzwahl soll an einer der nächsten Gemeinderatssitzungen stattfinden, sodass das vakante Mandat möglichst bald wiederbesetzt werden kann.

Der Gemeinderat wird eingeladen, an einer seiner nächsten Sitzung die Ersatzwahl vorzunehmen. Das Vorschlagsrecht steht der Fraktion SVP/ EDU zu. (svf)

Zitat

Du kannst dich nicht auf deine Augen verlassen, wenn deine Vorstellungen unscharf sind.

Mark Twain

Der Jahresbericht, der ebenfalls einstimmig genehmigt wurde, zeigte die Stabilität des Vereins. Zum Jahresende 2023 wurden 421 Mitglieder, darunter 387 Familienmitglieder und 34 Firmen verzeichnet. Trotz 25 Austritten, darunter bedauerlicherweise drei Todesfälle, bleibt der Verein eine wichtige soziale Institution im besagten Quartier. Finanziell konnte das Jahr mit einem Gewinn von 4799,14 Franken abgeschlossen werden, was zu einem Vermögen von insgesamt 68 110,32 Franken führte. Die grosszügige Unterstützung der Stadt Frauenfeld in Höhe von 3333,30 Franken für die Weihnachtsbeleuchtung wurde positiv vermerkt.

Geschätzte Anerkennung

Die Jahresrechnung wurde durch die Revisoren gründlich geprüft und einstimmig gebilligt, wobei ein besonderer Dank an die Kassierin Barbara Hengartner ausgesprochen wurde. Die Mitgliederbeiträge bleiben unverändert.

Neue Gesichter und Abschiede

Das Ambiente war von gegenseitigem Respekt und Gemeinschaftssinn ge -

prägt. Es wurde viel gelacht, auf das erfolgreiche Jahr angestossen und Interessen ausgetauscht. Eine bemerkenswerte Neuigkeit war die Wahl der gebürtigen Finnin Tiia Markkanen in den Vorstand. Die 39-Jährige wohnt mit ihrer Familie seit 2015 in der Walzmühle und ist COO eines Schweizer Unternehmens. Sie wurde unter Applaus begrüsst und somit ohne Vorbehalt gewählt. Der Abschied von Manuela Boltshauser, die nach sieben Jahren im Vorstand zurücktritt, war von grossem Bedauern geprägt, aber auch von Lob und Dankbarkeit für ihre Hingabe zugunsten des Quartiervereins. Mit passioniertem Engagement hat sie sich dem Quartierplausch gewidmet und beispielsweise das Sternsingen oder die Lichterumzüge wertvoll bereichert.

Aus dem Quartier

Während Willy Läderach den bevorstehenden MXGP-Motocrossevent am 24. und 25. August erörterte, welcher Fahrer aus der ganzen Welt sowie das Schweizer Fernsehen nach Frauenfeld bringen wird und knapp 500 helfende Hände beschäftigt, liess sich Schulpräsident Andreas Wirth entschuldigen. In Vertretung berichtete Präsident Dieter Schenk über den erfolgreichen Abschluss der Gesamtsanierung und Erweiterung der Schulanlage Schollenholz. Dabei konnte die Bauabrechnung erfreulicherweise im Kreditrahmen gehalten werden. Die geplanten 34,1 Mio. Franken wurden nicht ausgeschöpft, sondern beliefen sich auf 33,6 Mio. Franken. Zum feierlichen Tag der offenen Tür am 25. Mai ist die Bevölkerung herzlich eingeladen.

Aus dem Stadtrat

Regine Siegenthaler vertrat die Stadt Frauenfeld und würdigte die Bedeutung des Quartiers Ergaten-Talbach f ür das Stadtleben. Sie rühmte den erfolgreichen Start der neuen Badi sowie der Stadtkaserne, äusserte sich über die herausfordernden Sparmassnahmen und über die Zukunft des Alterszentrum Park, welches attraktiv wie wirtschaftlich zugleich bleiben müsse. Für das Quartier sei die Schliessung des Quartiertreffs Talbachs sicherlich einschneidend. So werde eine Projektgruppe der Stadt ab Juni nach neuen Lösungen suchen. Ideen für entsprechende Räumlich -

keiten seien sehr willkommen. «Das Quartier ist wichtig für Lebensraum und Identität, dort entsteht Verwurzelung. Sie alle bilden unser Stadtleben, sind Vorbild und schaffen wichtige Grundsteine», liess die Stadträtin weiter verlauten. Dabei würden die meisten Freiwilligenstunden aus Ergaten-Talbach gemeldet. Siegenthaler verdankte den beeindruckenden Einsatz sowie die aussergewöhnliche Nachbarschaftshilfe mit lobenden Worten.

Attraktives Programm

Das aktuelle Jahresprogramm verspricht eine Vielzahl von Veranstaltungen, darunter Besichtigungen am Pfingstrennen in der Grossen Allmend sowie am MXGP-Motocrossevent im Schollenholz. Weiter bieten sich den Mitgliedern unter anderem Möglichkeiten für spannende Ausflüge, den Quartierzmorge und das Waldfondue an. Besonders hervorzuheben gilt dabei der Quartierjass, der heuer zum 27. Mal durch Alois Leutenegger organisiert wird.

Die Versammlung schloss mit dankenden Worten für die engagierte Zusammenarbeit sowie das entgegengebrachte Vertrauen und liess den krönenden Schlussakt wortwörtlich mit der «Crème de la Crème» für sich sprechen: Nach einem köstlichen Abendessen in kulinarischer Kooperation mit der Metzgerei Dober, kreierte der Sunne-Beck dazu eigens für den Quartierverein eine Crèmeschnitte mit dem altehrwürdigen ErgatenTalbach-Wappen und schenkte dem gelungenen Abend einen zuckersüssen Ausklang. Sarah Utzinger

Weitere Informationen unter: www.qv-ergaten-talbach.ch

Frauenfelder Woche | 24. April 2024 5
Küng stellte das Buch «100 Jahre Quartierverein Ergaten-Talbach» vor.
Der neue Vorstand: (v.l. hinten) Barbara Hengartner, Kassierin; Dieter Schenk, Präsident; Eros Rosati, Aktuar; (v.l. vorne) Martin Scherrer, Beisitzer; Roland Möhl, Beisitzer; neu: Tiia Makkannen, Beisitzerin.
Mitautor Herbert
Wurden verdankt: (v.l.) Franziska Schütz, Quartierzeitung; Silvia Hügli, Organisation Ausflüge; Alois Leutenegger, Koordination Quartierjass.
Stadträtin Regine Siegenthaler bei Ihrer Ansprache. Willy Läderach holt den MXGP ein weiteres Mal nach Frauenfeld.
Manuela Boltshauser wurde mit Bedauern verabschiedet.
Die
kulinarische «Crème de la Crème».

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Zum ersten Mal gehts für 12 jugendliche Asylsuchende nach den Frühlingsferien mit dem eigenen Velo zur Schule. Auf Initiative der Klassenlehrerin Regine Hoffmann und unter der fachkundigen Anleitung von vier engagierten Senioren, durften die unbegleiteten minderjährigen Asylsuchenden (UMA) in den Schulferien an einem Velo Repair-Workshop teilnehmen und ein Velo instand stellen. Die Werkräume der Sekundarschule Reutenen in Frauenfeld waren der ideale Ort für die Durchführung des Projekts.

Zielsetzung des Projekts war, dass die Jugendlichen, die von der PeregrinaStiftung betreut werden, mit Hilfe von handwerklich geschickten Senioren jeweils ein Velo reparieren, das sie anschliessend behalten und benutzen dürfen.

Der Leiter Betreuung der Stiftung, Rolf Stocker, sowie Teshome Solomon und Julie Tsakudo, haben das Projekt unterstützt und die Finanzierung be -

fürwortet, sodass im Vorfeld der erfahrene Velo- und Motorradmechaniker Thomas Müller vom 2-Rad-Center TMF die vorhandenen Velos begutachten konnte.

Für Ihren grossen Einsatz gebührt allen Beteiligten und auch den Jugendlichen ein grosser Dank, ganz besonders auch dem Verein 50plus Stettfurt. Präsident Rolf Bänziger und seine Vereinskollegen René Lenggenhager und Kurt Knecht sowie Jürgen Haller haben zusammen mit den Jugendlichen mit viel Fachwissen und Impro -

visationstalent den unterschiedlichsten Velos zu neuem Leben verholfen und dadurch auf verschiedenen Ebenen wertvolle Arbeit geleistet.

Die Jugendlichen besitzen nun ihr eigenes Velo und können es für den Schulweg nutzen. Zudem durften alle Beteiligten drei spannende Nachmittage intensiver und wertvoller Zusammenarbeit erleben. In der stets angenehmen und produktiven Atmosphäre wurde durch das Projekt also sowohl Nachhaltigkeit als auch Mehrwert generiert. (zvg)

Geschäftsbericht 2023 Gebäudeversicherung Thurgau (GVTG)

Die GVTG hat ihren Geschäftsbericht 2023 veröffentlicht. Darin ist neben der Jahresrechnung mehr über die Vielfältigkeit ihres Engagements in der Prävention, Intervention (Feuerwehr) und Versicherung zu erfahren. Zuständig für die Genehmigung des Geschäftsberichts ist der Grosse Rat des Kantons Thurgau. Das Geschäft wird vom Grossen Rat im Juni 2024 behandelt. Nachhaltigkeit ist der GVTG sehr wichtig. Sie möchte, wo immer möglich, natürliche Ressourcen schonen. Deshalb verzichtet sie auf einen Versand und stellt den Geschäftsbericht auf ihrer Homepage gvtg.ch als E-Paper zur Verfügung. Dort können auch gedruckte Exemplare bestellt werden (so lange Vorrat).

Gebäudeversicherung Thurgau

Die vor mehr als 200 Jahren gegründete GVTG versichert im Kanton

nicht nur über 104000 Gebäude gegen Feuer- und Elementarschäden zum Neuwert, sondern fördert die Feuerwehren und schützt als Sicherheitsinstitution die im Kanton lebenden und a rbeitenden Menschen und Tiere. Die GVTG ist ein selbstständiges öffentlich-rechtliches Dienstleistungsunternehmen ohne Staatsgarantie bzw. Alimentierung, welches insbesondere durch Versicherungsprämien und die Brandschutzabgabe finanziert und nach nicht gewinnorientierten, aber wirtschaftlichen Grundsätzen geführt wird. Der gesetzliche Auftrag der GVTG umfasst das Synergiedreieck von Prävention, Intervention (Feuerwehr) und Versicherung. Tragbare Prämien, hoher Einsatz im Präventionsbereich und kompetente Hilfe im Schadenfall zeichnen die GVTG als Dienstleistungsunternehmen aus. (zvg)

IN IHRER REGION deutschschweizerwein.ch • Degustation und Verkauf • Musikalische Unterhaltung durch Fredy Bünter • Feines vom Grill mit Salat • Süssmostcrème und Linzertorte Tag der offenen Weinkeller auf dem Rebgut Jäger Weitere Teilnehmer am Tag der offenen Weinkeller unter www.offeneweinkeller.ch Am 1. Mai 2024 ab 11 bis 17 Uhr Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Familie Rahel & Daniel Jäger Degustationstage Weindegustation Treberwurstessen 17./18. 21. November 23./24./25. Degustationstage Weindegustation Treberwurstessen 17./18. 21. November 23./24./25. Besuchen Sie uns auf dem Rappenhof und degustieren Sie unsere neuen Jahrgänge. Kulinarisches Highlight in diesem Jahr: Peter’s BBQ www.rappenhof.ch Wir freuen uns auf Sie! Spezial-Event: Genuss-Degustation am 30. April Alle Infos unter www.rappenhof.ch/news 27. + 28. April regionales Chäs-Fleischplättli u. Flammkuchen Am 1. Mai gibt es Spargeln in der Engelschüür ab 11 Uhr Wir freuen uns, Ihr Engelwy Team Schaffhauserstr. 22 8524 Uesslingen Tel. 052 746 12 73 info@engelwy.ch www.engelwy.ch Kommen Sie vorbei –wir freuen uns! www.kartause.ch
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Mit dem selbst reparierten Velo zur Schule

Musical «Zämä gahts besser»: Das «Chariété»-Ensemble dankt von ganzem Herzen Wenn Träume Wirklichkeit

Die Premiere unseres Musicals «Zämä gahts besser», welche wir im Februar dieses Jahres auf der Theaterbühne im Schulhaus Mühli Matzingen feiern durften, war ein emotionaler und unvergesslicher Moment.

Vor rund 650 Zuschauerinnen und Zuschauern erwachte die Geschichte von Belle erstmals zum Leben. Die Erzählung der verträumten jungen Frau, die in ihrer Heimat stets belächelt wurde und sich voller Hoffnung auf die Reise Ihres Lebens begibt, hat wundersame Wellen schlagen dürfen.

Auf ihrem Weg lernt Belle die Liebe zu sich selbst, das Geschenk echter Freundschaft und die Schönheit der wesentlichen Dinge kennen und kann durch ihren Mut sogar ihr kleines Dörfchen neu für ein wertvolles Miteinander begeistern.

Es war ein Musical erfüllt von faszinierenden Bildern, grossen Gefühlen, berührender Musik und ausdrucksstarkem Tanz.

Was mit einer «kleinen Träumerei» meiner selbst, als Gründerin von «Chariété», begonnen hat, war zu

Musical-Film erscheint im Sommer 2024

In Zusammenarbeit mit der Multimediafirma «mm-productions» wird im kommenden Sommer

eine professionelle Verfilmung des Familienmusicals «Zämä gahts besser» erscheinen.

Vorbestellung möglich unter: www.mm-productions.ch/musical

werden: Gemeinsam Grosses bewirken

einem «bedeutsamen Herzensprojekt» herangewachsen. Mit unserem Familienmusical wünschten wir uns, Jung und Junggebliebene neu für die musische Kreativität in all ihren Facetten begeistern zu können sowie Musik, Kunst und Kultur zu verbinden.

Die überwältigende Resonanz, die wir von Ihnen allen und unserem Publikum erhalten haben, hat uns berührt und uns in unserem Glauben bestärkt, dass gemeinsames Träumen und Handeln etwas verändern kann.

Miteinander füreinander

Wir wollten unseren Mitmenschen eine besondere Freude schenken, sie bewegen, aber auch für unsere Passion sensibilisieren, die den beiden wichtigen Themen «Zämä gahts besser» und «Verschiede sii isch guet» gilt.

Wir glauben fest daran, dass Vielfalt Stärke bedeutet und wir durch Zusammenhalt und gemeinsame Hingabe Magisches bewirken können. Daher war es uns ein Anliegen, diese Werte nicht nur auf der Bühne zu verkörpern, sondern auch durch konkrete Taten zu untermalen.

Von Dettighofen nach Frauenfeld

Ein Herz und zwei Seelen

In der letzten Ausgabe schenkten wir Einblick in das Herzensprojekt der in Dettighofen wohnhaften Autorin Therese Zuber-Jost, welche das Buch «507 Jahre verheiratet» schrieb. Im Rahmen dieser spannenden Lektüre über langjährige Beziehungen suchten wir innerhalb unserer Leserschaft nach weiteren Liebesgeschichten, die seit Jahrzehnten «erblühen» dürfen. Berti und Hans Preisig aus Frauenfeld

viceangestellte und Hans besuchte mich immer öfters in «unserem Beizli». So lernten wir uns kennen und langsam entstand daraus eine junge Liebe, die stetig wuchs.

Am 4. April 1959 – vor 65 Jahren –gaben wir uns voller Vorfreude auf unsere Zukunft das Jawort. Diesen Entscheid haben wir bis heute nicht bereut und durften auf unserem Weg Unvergessliches erleben. Auch zahl -

«Chariété» steht für Inklusion und so waren in unserem Ensemble alle willkommen. Dies widerspiegelte der aussergewöhnliche Cast, in dem jede Altersgruppe und jede Herkunft herzlich erwünscht wie auch vertreten war.

«Us dä Region für d’Region» Passend zu unserem Benefizprojekt haben wir uns bewusst für zwei regionale Institutionen entschieden, die unsere Herzensbotschaften im Alltag leben. Zum einen für die Stiftung ROKJ Thurgau, die seit 15 Jahren wirtschaftlich und sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche in deren nachhaltiger Integration in unsere Gesellschaft unterstützt sowie die Stiftung Hofacker in Weinfelden, welche Menschen mit körperlicher und geistiger Beeinträchtigung liebevoll fördert und im täglichen Leben begleitet.

Tiefer Dank

Wir möchten Ihnen an dieser Stelle aus tiefstem Herzen für die unglaubliche Unterstützung und für Ihr Vertrauen danken. Mit grosser Freude dürfen wir verkünden, dass wir gemeinsam mit den grosszügigen Spenden unserer Sponsoren und dem unermüdlichen Einsatz unseres «Chariété»-Ensembles eine Gesamtsumme von 15 0 00 Franken sammeln und je 7 500 Franken an die Stiftung ROKJ Thurgau sowie die Stiftung Hofacker in Weinfelden spenden konnten.

Pro domo

Abschliessend möchte ich mich als Organisatorin persönlich bei allen Herzensmenschen bedanken, die Teil dieses einzigartigen Projektes waren und für all die wundersamen neuen Begegnungen und Freundschaften, die daraus entstanden sind.

Euer Engagement, Eure Begeisterung und Eure Liebe für «Chariété» haben diese Reise erst möglich gemacht.

Ein besonderer Dank geht an meinen hingebungsvollen Ehemann, Andreas Utzinger, der meine Wünsche und Träume stets unterstützt und mich durch alle Höhen wie Herausforderungen begleitet hat. Ebenso danke ich meiner bezaubernden Tochter Lydia Utzinger, die mich mit ihrem sonnigen Gemüt jeden Tag aufs Neue bereichert.

«Im Namen von ROKJ danke ich Euch ganz herzlich für die grossartige Spende. Wir alle sind ganz einfach überwältigt von diesem super Betrag! Mit dieser Spende können wir 15 Kinder im Thurgau unterstützen, sie fördern und Türen öffnen für deren Weiterentwicklung. Inklusion im besten Sinne des Wortes.»

Tony Schönenberger, Präsident ROKJ CH / FL

«Es gibt nicht genug Worte dafür, was Ihr mit Eurem Musical bewirkt habt und noch immer tut. Ich danke Euch von ganzem Herzen für die unvergessliche Begegnung und Eure Grosszügigkeit. Enorm, was ihr auf die Beine gestellt habt und so schön, dass wir ein Teil des Projektes sein durften. Danke für alles Wundervolle und Einmalige!»

Jürg Schocher, Gesamtleitung Stiftung Hofacker, Weinfelden

Möge unsere Geschichte weiterhin Herzen berühren und Menschen zusammenbringen, denn gemeinsam können wir in der Tat Grosses bewirken.

Utzinger, Gründerin

Weitere Informationen zu unserem Projekt sowie eine Bildergalerie finden Sie unter: www.mm-productions.ch/musical

Check-Übergabe an ROKJ Thurgau: (v.l.)

Sarah Utzinger, Andreas Sütsch, Finanzen; Anita Keller, Kommunikation; Toni Schönenberger, Präsident; Lydia Utzinger.

Check-Übergabe an die Stiftung Hofacker: Sarah und Andreas Utzinger (l.) mit der lebensfrohen «Hofacker-Familie» sowie Leiter Jürg Schocher (Neunter. v.l.).

Sarath Maddumage stellt seine Bilder aus

Zum Tag der Pressefreiheit vom 3. Mai stellt der aus Sri Lanka stammende und nun in Frauenfeld wohnende Mechaniker, Journalist und Künstler seine Bilder aus, zum Thema «Frieden statt Krieg».

Seine Ausweise hat er mit hinübergerettet. Von Sri Lanka in die Schweiz, genauer nach Frauenfeld, wo er eine neue Heimat gefunden hat. Der Ausweis der Sri Lanka Railways weist ihn als Mechaniker der Eisenbahn von Sri Lanka aus. «Mein Diplom wurde hier anerkannt und ich habe eine Stelle als Mechaniker bei der SBB bekommen», erzählt Sarath Maddumage oder, wie er von seinen Freunden in der Kurzform genannt wird, Sarath Maddumage, der 2009 als Flüchtling in die Schweiz kam.

Seine Akkreditierung als Journalist beweist sein Ausweis von 2005, ausgestellt vom Informationsministerium von Sri Lanka. Zum Tag der Pressefreiheit vom 3. Mai stellt er nun in St. Gallen seine Bilder aus, im CaBi, dem Café-Bibliothek-Antirassismus-Treff an der Linsebühlstrasse 47 in St. Gallen. «Mit meinen Bildern, die ich

unter dem Motto «Frieden statt Krieg» ausstelle, möchte ich aller Journalistinnen und Journalisten weltweit gedenken, zu denen ich in Sri Lanka auch gehört habe». Er arbeitete als Redaktor der Gewerkschaftszeitung im Gewerkschaftsbüro, interessierte sich aber nicht nur für bessere Arbeitsbedingungen, sondern auch für politische und gesellschaftliche Themen. So forderte er, selbst Singhalese, von der singhalesischen Regierung eine friedliche Lösung im Krieg mit der tamilischen Minderheit. Er nahm auch Kontakt zu den Tamilen auf, was ihm die Freiheit kostete.

Schweres Los

Im Gefängnis wurde er gefoltert, blieb aber standhaft und unterschrieb das von ihm verlangte Geständnis nicht. Endlich wieder in Freiheit, war ihm seine Heimat genommen, und nach der Flucht in die Schweiz kämpfte er mit der Traumatisierung durch die Folter, die jedem Menschen das Vertrauen in die Mitmenschen raubt. Was er dagegen unternahm? «Ich habe 2017 mit einer Maltherapie angefangen. Durch das Malen gelang es mir, die posttraumatischen Belastungen aufzuarbeiten.» Er schaffte es, mit dem Malen das auszudrücken, was ihm mit Worten nicht möglich gewesen war. Das Anliegen seiner Ausstellung? «Mit Krieg kann man keinen Frieden erlangen. Nur Verhandeln kann einen gerechten Frieden schaffen in dieser Welt. Das gilt auch für Israel und Palästina.»

T homas Schaffner

Hinweis:

Vernissage mit Musik am 3. Mai, ab 19 U hr. Die Ausstellung im CaBi an der Linsebühlstrasse 47 in St. Gallen dauert bis 20. Juni.

Frauenfelder Woche | 24. April 2024 7
Das Chariété-Ensemble. B ilder: Marcel Hugentobler / A ndreas Utzinger «Chariété» Sarath Maddumage aus Frauenfeld.

Spargel-Zeit

ERNTEFRISCH

Hofladen und Lieferservice

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Kantonsspital aktuell

Besser leben mit Knieoder Hüftarthrose

Knie- und Hüftsgelenksarthrose ist eine sehr häufig auftretende Krankheit in unserer Gesellschaft. Sie ist noch häufiger als Bluthochdruck und Diabetes. Arthrose ist eine degenerative Erkrankung, welche das ganze Gelenk betrifft und mit einer Abnutzung des Knorpels beginnt. Die häufigsten Risikofaktoren sind Übergewicht, Überbelastung, frühere Gelenksverletzungen und aber auch eine Fehlstellung des Gelenks. Ein Knorpelschaden kann nicht rückgängig gemacht werden.

Jedoch kann durch ein gezieltes Training mit adäquater Belastung und Entlastung, der noch bestehende Knorpel gestärkt und der Krankheitsverlauf verlangsamt oder sogar unterbrochen werden.

Arthrose ist der meist genannte Grund für eine Inaktivität, da früher Viele der Meinung waren, dass Bewegung und Belastung zu Gelenkszerstörung führen würde. Jedoch führt eine übermässige Inaktivität zu einer Muskelschwäche, durch die der Druck auf den Knorpel erhöht wird und somit zur weiteren Abnutzung des Knorpels führt. Damit der Knorpel ernährt wird, benötigt dieser einen stetigen moderaten Belastungsreiz. Dieser gezielte Reiz geschieht, indem die Gelenke gebraucht und bewegt werden. Die Forschung zeigt, dass die beste Behandlung für eine Arthrose gezielte neuromuskuläre Übungen und allgemeine Bewegungen sind.

Aufgrund dieser Erkenntnisse wurde das GLA:D Trainingsprogramm entwickelt. Es ist ein strukturiertes und evidenzbasiertes Programm, welches in Dänemark entwickelt wurde und bedeutet «Good Life with osteoArthritis in Denmark». Es wurde speziell für Patientinnen und Patienten mit einer Knie- und Hüftgelenksarthrose erstellt und wird seit dem 2019 auch in der Schweiz erfolgreich durchgeführt.

Leserfotos

Es sind standardisierte Übungen, welche auf aktuellen Forschungsergebnissen basieren. Ziel des Programms ist es, die Schmerzintensität zu minimieren, die Lebensqualität zu steigern und die Funktion des Gelenks zu verbessern. So, dass es für die Patientinnen und Patienten möglich ist, mit der Arthrose zu leben. Die Übungstherapie sollte als erste Behandlungsmethode in Betracht gezogen werden. Den bereits im Anfangsstadium einer Arthrose, sollen die geeigneten Kraft- und Stabilitätsübungen durchgeführt werden um möglichst lange beschwerdearm leben zu können.

Die Erfolge vom GLA:D sind vielversprechend. Schmerzmittel können reduziert werden, die Gelenksfunktion wird verbessert und Hobbies können wiederaufgenommen werden. Falls Sie an Arthrose leiden, empfehlen wir Ihnen genau aus diesen Gründen das GLA:D Programm.

Das Programm wird von einer zertifizierten GLA:D Physiotherapeutin geleitet. Es dauert rund 8 Wochen und wird ärztlich verordnet. Am Anfang des Programms stehen 3 Einführungstermine im Einzelsetting, dort werden Ihre Beschwerden ermittelt, Sie erhalten wichtige Informationen zum Krankheitsbild «Arthrose» des Weiteren werden Ihnen die einzelnen Übungen instruiert. Darauf folgen 2 Fachvorträge, sowie ein individualisiertes 6-wöchiges Übungsprogramm in der Gruppe. Am Ende des Programms wird das Ergebnis mittels eines Abschlusstests überprüft. Die Übungen während der Gruppentherapie werden dem persönlichen körperlichen Zustand angepasst. Vier Schwierigkeitsgrade erlauben es, während des Kurses, eine individuelle Steigerung vorzunehmen. Anschliessend verfügen die Teilnehmenden über ausreichende Kompetenzen, um das Training weiterzuführen und ihre Knie- oder Hüftarthrose selbständig zu managen. Bei Interesse an unserem GLA:DKurs, melden Sie sich beim Sekretariat der Physiotherapie unter der Telefonnummer +41 (0)58 144 71 54 oder per Mail physio-ergo.ksf@stgag.ch.

Mitgliederversammlung 2024 im Alterszentrum Park Ein «Dach» für freiwillig Helfende

Begleitet vom Grundgedanken «Mit Herz und Hand mitenand» fand am vergangenen Montagabend die Mitgliederversammlung des Dachverbands für Freiwilligenarbeit Frauenfeld (DaFa) im Alterszentrum Park (AZP) statt. Seit 2006 unterstützt der DaFa über 40 Mitgliedsorganisationen, darunter Institutionen, Behörden und Vereine, die hauptsächlich im sozialen Bereich tätig sind. Das Hauptziel des Verbands besteht darin, optimale Rahmenbedingungen für freiwillige Helferinnen und Helfer, Mitglieder des DaFa sowie die Öffentlichkeit zu schaffen.

Die diesjährige Versammlung wurde von Neu-Präsident Ruedi Huber mit herzlichen Begrüssungen und dankenden Anerkennungen eröffnet. Unter den Anwesenden befanden sich Vertreterinnen und Vertreter der Mitgliedsorganisationen des DaFa sowie Conny David, Geschäftsleiterin von Benevol Thurgau; der Fachstelle für Freiwilligenarbeit im Kanton Thurgau. Die Kantonshauptstadt wurde von Stadträtin Regine Siegenthaler vertreten, die den unermüdlichen Einsatz aller Beteiligten lobte. Insgesamt sind derzeit in der Da-FaDatenbank rund 400 Personen erfasst, die 2023 in Frauenfeld hochgerechnet um die 20 0 00 Arbeitsstunden sozialer Freiwilligenarbeit geleistet haben. Seit dem Jahr 2017 ist der DaFa zudem direkt zuständig für den operativen Betrieb und die strategische Weiterentwicklung der formellen Nachbarschaftshilfe (NBH) Frauenfeld, welche aus dem städtischen Projekt «AWIQ – älter werden im Quartier», hervorgegangen ist.

Informatives Referat

Zu Beginn des informativen Abends referierte Conny David über die Themen «Benevol Standards», den Stand des Projekts «SoliThur» und die aktuelle Situation des Datenschutzgesetzes.

Benevol setzt sich schweizweit für ein wirksames freiwilliges Engagement ein, berät und vermittelt Helferinnen und Helfer, berät ebenso Organisationen und Institutionen in Projektentwicklungen und setzt sich für deren Aus- wie Weiterbildung ein. Conny

David betonte dabei die Bedeutung von Wertschätzung und Respekt gegenüber den freiwillig Tätigen wie auch die Notwendigkeit von entsprechenden Vereinbarungen wie die der Spesenregelung oder die Abdeckung von Versicherungsleistungen. Ebenso sei den Freiwilligen ein Nachweis über die Art und Dauer ihrer Tätigkeit und die dabei eingesetzten wie erworbenen Kompetenzen auszustellen. Die geleistete Arbeit soll auf einen Jahresdurchschnitt von sechs Stunden pro Woche begrenzt sein. Zudem sei ein klarer Trend zu sehen, meinte die Benevol-Geschäftsleiterin weiter: Es würden tendenziell kurzfristige Einsätze mit weniger Bindung an eine Organisation bevorzugt. Entsprechende Merkblätter und Informationen finden sich unter: www.benevol.ch

Herausforderung Datenschutz

Weiterhin zahlreiche Fragen wirft die Einführung des neuen Bundesgesetzes über den Datenschutz auf, das per 1. September 2023 in Kraft getreten ist. Benevol Thurgau sei dem Datenschutzgesetz des Kantons Thurgau unterstellt, informierte Conny David, welches sich noch in Ausarbeitung befinde. Sie sensibilisierte die Anwesenden, dass jeder Betrieb selbst zu klären habe, wessen Gesetz er effektiv unterstellt sei und welche Verpflichtungen damit einhergehen würden.

Projekt «SoliThur»

Abschliessend sprach sie über das Projekt «SoliThur – Solidarischer Thurgau»; ein spezifisch erarbeitetes Konzept, das die Potenziale zur Entwicklung der solidarischen Freiwilligenarbeit im Kanton Thurgau erkennen, erfassen und nachhaltig stärken

soll. Die Geschäftsleiterin hofft, dass mit der Umsetzung von «SoliThur» demnächst gestartet werden kann.

Jahresversammlung

Anwesend waren 18 Stimmberechtigte mit einem absoluten Mehr von 10. Das Protokoll sowie der Jahresbericht und die durch Frank Bernhard geprüfte Jahresrechnung 2023 wurden einstimmig genehmigt. Dabei konnte – inklusive einer vorausschauenden Rückstellung von 5000 Franken – ein Gewinn von 1415,16 Franken erzielt werden. Das Vereinskapital betrug per Jahresende 13 022 Franken. Besonders hervorgehoben wurde die grosszügige Unterstützung von 40 0 00 Franken, welche dem DaFa durch die Stadt Frauenfeld zuteilwurde. Wie hoch der finanzielle Beitrag im aktuellen Jahr ausfallen wird, ist aufgrund der bevorstehenden Volksabstimmung über das Budget 2024 sowie die Steuerfusserhöhung der Stadt Frauenfeld am 9. Juni noch unbekannt.

Eine ausserordentliche Überraschung bescherte die Verkündung einer Schenkung von rund 19 0 00 Franken aus der Vereinsauflösung der «RestEssBar» Frauenfeld, getreu dem Gedanken «von den Frauenfeldern für die Frauenfelder», wie es der ehemalige Präsident der «RestEssBar» Frauenfeld, Urs Hosang, passend ausdrückte. Der DaFa zeigte sich sichtlich gerührt von dieser Grosszügigkeit, welche gerade in der aktuellen Situation ein Segen sei, wie Geschäftsstellenleiterin Evelyne Hagen Freund im persönlichen Gespräch verlauten liess. Beim anschliessenden Apéro konnten offene Fragen geklärt und sich bereichernd ausgetauscht werden. Sarah Utzinger

Beratungstage im StadtLabor

Beratungstage im StadtLabor. Im Mai beziehen der DaFa und die Fachstelle für Alters- und Generationenfragen ihren Arbeitsplatz im Stadtlabor an der Zürcherstrasse 158 in Frauenfeld. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, jeden

Donnerstagvormittag im Mai zwischen 10 und 12 Uhr (ausgenommen am 9. Mai) einen Kaffee zu geniessen und sich gleichzeitig über die Freiwilligenarbeit sowie die Angebote rund ums Älterwerden in Frauenfeld zu informieren.

Studienauftrag der Erweiterung von Kantonalgefängnis und Polizeigebäude

Ausstellung der Projektstudien

Im Februar 2024 hat das Hochbauamt des Kantons Thurgau über das Ergebnis des Studienauftrags für die Erweiterung des Kantonalgefängnisses und des Polizeigebäudes informiert.

Die sechs Projektstudien werden nun öffentlich ausgestellt. Die Vernissage findet am Mittwoch, 24. April 2024, um 17 Uhr statt.

Das Planerteam der Arbeitsgemein -

schaft Bearth + Deplazes AG / Marques Architekten AG aus Chur und Luzern hat die Anforderungen für die Erweiterung des Kantonalgefängnisses und des Polizeigebäudes am besten umgesetzt. Diese und die weiteren fünf Projektstudien können von Donnerstag, 25. April 2024, bis und mit Freitag, 10. Mai 2024, im Foyer des Verwaltungsgebäudes an der Prome-

nade in Frauenfeld besichtigt werden. Die Öffnungszeiten sind jeweils 7.45 bis 11.45 Uhr und 13.15 bis 17 Uhr (vor Auffahrt bis 16 Uhr). Die Vernissage findet am Mittwoch, 24. April 2024, um 17 Uhr unter der Anwesenheit von Regierungsrat Dominik Diezi und dem siegreichen Planerteam statt. Interessierte sind dazu herzlich eingeladen. (id)

Frauenfelder Woche | 24. April 2024 9
Bsc. und zertifizierte GLA:D- Instruktorin
Der Vorstand des DaFa mit Gastreferentin: (v. l .) Beatrice Blaser, Aktuarin; Ruedi Huber, Präsident; Evelyne Hagen Freund, Geschäftsstellenleiterin; Hansjörg Rietmann, Nachbarschaftshilfen/ICT; Anita Enz, Kommunikation; Ernst Gerber, Kassier, Gastreferentin Conny David, Geschäftsleiterin Benevol Thurgau; Heinz Wiederkehr, Vize-Präsident/Nachbarschaftshilfen.
Bilder: Viola Holenstein, Frauenfeld

Das Haus Ott an der Kirchgasse 2 in Uesslingen ist ein unscheinbares Gebäude im historisch älteren Teil des Dorfs, umgeben von prominenten, im Hinweisinventar des Amts für Denkmalpflege als wertvoll und besonders wertvoll klassierte Bauten, wie die Kirche, das ehemalige Pfarrhaus, eine ehemalige Schusterwerkstatt oder ein gut erhaltenes landwirtschaftliches Anwesen. Es ist ein Riegelhaus aus dem 18. Jahrhundert mit zwei Geschosswohnungen. Die Lauben und ein nachträglicher Anbau akzentuieren an der Nordfassade den Eingang zur ehemaligen katholischen Schulstube.

Der Wunsch der katholischen Kirchgemeinde FrauenfeldPLUS war ein Ausbau des Estrichs in eine Wohnung und eine sanfte Sanierung der beiden bestehenden Wohneinheiten. Diese sollten einen offenen Wohn- und Essbereich sowie einen direkten Zugang zu den Lauben erhalten. Parallel dazu wurden anhand von verschiedenen Massnahmen die nötigen gesetzlichen Anforderungen erfüllt. Ein Kriechkeller wurde zugunsten von grösseren Nebenräumen ausgebaut, es wurde eine Schadstoffsanierung durchgeführt und vor allem wurden verschiedene Massnahmen umgesetzt, um die Brandschutzanforderungen zu erfüllen. Alle Sanitär- und Elektroinstallationen wurden ersetzt. Die Badezimmer und Küchen strahlen in neuem

Bericht des Architekten >

Glanz und die Lauben sind direkt von den Küchen erschlossen. Die Dachgeschosswohnung ist sehr offen gestaltet. Die dezent platzierten Dachflächenfenster, zusammen mit den schon relativ grossen, bestehenden Fassadenöffnungen, verleihen dem Raum noch mehr Licht und Offenheit. Das Farbkonzept ist schlicht gehalten, warme helle Farbtöne, kombiniert mit den vorhandenen Holzelementen wirken beruhigend und wohlig. Ein besonderes Augenmerk ist auf die Fassadengestaltung zu legen. In Zusammenarbeit mit dem Restaurierungsatelier Rolf Zurfluh konnten die ursprünglichen Farben aller Fassadenelemente rekonstruiert werden. Das Haus Ott erstrahlt heute wieder in den Originalfarbtönen und wertet somit diesen speziellen Ort weiter auf. Dafür geht ein herzliches Dankeschön an die Bauherrschaft, welche diese Fassadenrenovation «back to he roots» ermöglicht hat. Der Dank gilt auch der Bauleitung und allen Handwerkern, welche mit Leidenschaft und Freude ans Werk gegangen sind und dem Amt für Denkmalpflege sowie allen zuständigen Personen der kommunalen und kantonalen Behörden. Danke für die gemeinsame und stets konstruktive Zusammenarbeit.

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Wir danken der Bauherrschaft für den geschätzten Auftrag. Vielen Dank für Ihren Auftrag. Häfelin AG | 8500 Frauenfeld | 052 725 05 05 | www.haefelin-ag.ch EnergieWasserUmwelt

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Umbau + Ausbau MFH Ott, Kirchgasse 2 // 8524 Uesslingen
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Kontakt für Mietinteressenten

Katholische Kirchgemeinde FrauenfeldPLUS

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Einladung zur öffentlichen Besichtigung

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Nun ist es so weit! Mit grosser Freude zeigen wir allen Interessenten das frisch sanierte Bijou, mit den 2.5-Zimmerwohnungen im EG und OG sowie dem ausgebauten Dachstock mit seiner heimeligen 1.5-Zimmerwohnung, am Sonntag, 28. April von 10 – 12 Uhr in Uesslingen. Das Mehrfamilienhaus befindet sich an perfekter Lage, unweit von Einkaufsmöglichkeiten und Bushaltestelle.

Kommen Sie vorbei! Wir freuen uns, Sie an der öffentlichen Besichtigung begrüssen zu dürfen.

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Wir bedanken uns bei der Bauherrschaft für den geschätzten Auftrag!

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Frauenfelder Woche, Zürcherstrasse 180, 8500 Frauenfeld oder per Mail an: info@frauenfelderwoche.ch

Einsendeschluss ist der 29. April 2024. Die Auflösung folgt in der nächsten Ausgabe. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

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Lösungswort vom letzten Mal: BADENIXEN

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Neue Generation übernimmt

Nach 24 Jahren im Kirchenvorstand, davon 20 Jahre als Präsident, trat Alfred Hunziker aus Gundetswil an der Versammlung der evangelischen Kirchgemeinde Gachnang vom 19. April 2024 zurück. Hunziker übergibt die Leitung der Kirche dem 42-jährigen Gachnanger Jonathan Hedinger, der bereits seit zwei Jahren im Vorstand ist. «Menschen, die sich über eine so lange Zeit engagieren, gibt es nur selten», meinte auch Nachfolger Hedinger bei seiner Dankesrede. Der neue Präsident wurde von den 43 anwesenden Stimmbürgerinnen und Stimmbürger einstimmig gewählt. Nebst dem Präsidenten trat auch Ueli Iseli nach 16 Jahren aus dem Kirchenvorstand zurück. Da noch keine Nachfolge gefunden wer-

Nachfolgeregelung geglückt. Alfred Hunziker (r.) und Jonathan Hedinger (l).

den konnte, bleiben drei Vakanzen im Vorstand offen.

Nebst der Wahl des neuen Präsidenten wurden auch das Budget 2024 gutgeheissen sowie die übrigen vier Vorstandsmitglieder und der bisherige Steuerfuss von 15 Prozent TG und 14 Prozent ZH bestätigt. (zvg)

Mobiliar zeigt sich grosszügig

2,3 Millionen Franken für die Region Frauenfeld

Die Mobiliar beteiligt ihre Kundinnen und Kunden am Gewinn. Von der freiwilligen Erfolgsbeteiligung in Form eines Prämienrabatts profitieren Versicherte mit einer Fahrzeug-, Reise- oder Betriebsversicherung. Das genossenschaftlich verankerte Unternehmen blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2023 zurück.

Rund ein Drittel des Gewinns der Mobiliar fliesst jährlich an die Versicherten zurück. Auch 2023 blieb das Unternehmen mit Versicherungs- und Vorsorgeprodukten auf Wachstumskurs. «In der Region Frauenfeld erhöhte die Generalagentur das Prä -

mienvolumen dank dem Engagement unserer Mitarbeitenden und der gelebten Nähe zu den Kundinnen und Kunden», sagt Generalagent Thomas Lange.

Prämienrabatt

Wer bei der Mobiliar eine Fahrzeugoder Betriebsversicherung abgeschlossen hat, profitiert von einer Vergünstigung von je 10 Prozent. Kundinnen und Kunden mit einer Reiseversicherung kommen ebenfalls in den Genuss eines Prämienrabatts und sparen 20 Prozent. Im Einzugsgebiet der Generalagentur Frauenfeld fliessen so 2.3 M illionen Franken an die rund 22 0 00 Kundin -

nen und Kunden zurück. Insgesamt beteiligt die Mobiliar ihre Kundinnen und Kunden mit 189 Millionen Franken am Erfolg. Sie ist in der ganzen Schweiz und in Liechtenstein mit 80 Generalagenturen lokal verankert. Schadenfälle in der Region

Die Generalagentur Frauenfeld verzeichnete im letzten Jahr mehr als 10 000 Schadenfälle.

«Mit unseren lokalen Partnern unterstützen wir unsere Versicherten, bis die Schäden behoben sind. So fliesst ein Grossteil des Schadenaufwands an das regionale Gewerbe zurück», sagt Thomas Lange. (zvg)

12 24. April 2024 | Frauenfelder Woche
1 9 3 8 4 5 1 7 2 7 8 1 6 3 2 4 1 4 9 6 2 5 1 9 6 8 1 9 5 6 1 4 9 7 6 1 9 3 7 2 8 5 4 8 4 3 6 5 1 9 7 2 2 7 5 9 8 4 3 1 6 3 9 6 2 4 5 7 8 1 4 8 7 1 9 3 6 2 5 5 2 1 8 6 7 4 9 3 7 6 2 5 3 8 1 4 9 9 5 4 7 1 6 2 3 8 1 3 8 4 2 9 5 6 7 Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf
Zahl von 1 bis 9
einmal
Reihe,
und
3x3
Wir
Sudoku
jede
nur
je
je Spalte
je
Feld vorkommen.
wünschen viel Spass!
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8 bis 20 Uhr Samstag 8 bis 18 Uhr 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Ort in der Region Landquart Ort im Kanton Obwalden einfarbig nicht schlecht Abk.: Deziliter Rundfunkanstalt (Abk.) Schweiz. Musiker (Steve) Fluss in den Walensee engl. Frauenanrede (Abk.) span. Mehrzahlartikel holländische Käsestadt Gesamtheit elektr. Bauteile Vater und Mutter Jahrgeld für Fürsten Stadt auf Malta Hast, Hetze Kreuzesinschrift Scherz Jackenaufschlag portug. Insel vor Afrika Abk.: Esslöffel kleine Gewässerbucht Vorderasiat enge Treppe Abk.: Zivilsenat Handelsplatz kurz für: an dem veraltet: Ameise langweiliges Geschwätz Berg bei St. Moritz: Piz d’ ... Gemeinde im Kanton Thurgau Schweiz.
LdUPolitiker (Hans) franz. Mehrzahlartikel
eine Gewürzpaste medizinisch: Harnstoff grosse Eule StandupPaddeln (Abk.) Stadt am Weissen Meer schneefrei Autokz. Kanton Appenzell Ausserrh. Schweiz. TV-Moderatorin (Viola) Schweiz. Psychiater, † 1961 englischer Graf ungarischer Würdenträger Dauerbezug (Kw.) japanisches Schriftzeichen Ritter der Artusrunde brasil. Bundesstaat japan. Kurzgedichtform Fahrzeugteil Reformer Insel in der Irischen See Hühnervogel amerikanischer Bauer ein Farbton Abk.: id est (latein.) DP-0224-‡-288 M S U D S L E A P A N A G E S L I E M A E I L E I N R U Z R E V E R S D E L E N A N S E P F Y N E R L E S O D R A P S U P E R E N E U F A R MARIENKAEFER 5 6 7 8 5 6 7 8 9 Schweiz. Genetiker französisch: mit alt Bundesrat (Kaspar) Schweiz. Politiker, † 1977 (Philipp) int. Kfz-K. Argentinien Schweiz. Schauspieler (Pasqu.) Ort bei Luzern eh. USOnlinedienst (Abk.) Fremdwortteil: Stein Schweiz. Sängerin, † 2018 (Lys) math. Grundsatz Labans Tochter (A.T.) südamerikanischer Kuckuck schädl. Stoff in Tabakwaren Biene Vorname der Turner † Kantonspolizei (Kw.) Männerkurzname dt. Schriftstellerin (... Seidel) ungar.schweiz. Pianist, † (Géza) ein Schwermetall Mietauto mit Fahrer oberster Dachbalken Lage, Gegebenheit Übergangslösung Spielfigur beim Bowling Frauenkurzname Land am Toten Meer (A.T.) Profit Bergbach Streitaxt der Indianer erste Stufe der Tonleiter DP-0224-‡-287 P T F H K O M G A M A L E R A L I B A B A S H O P L A V A A G R I N O E H T E L L U E B E N B I L D A N D E R E A B E A T A O E S K A D E T T A V E C R A T T L I T H B A O L L T Z E L L I L E A R E A F I R S T K A Z A T A X I G S I T U A T I O N I N T E R I M G E W I N N P I N D A N I E D O M R A A T O M A H A W K P R I M E BADENIXEN

Neuer VR für THOMA Immobilien

Prominente Verstärkung im VR der THOMA Immobilien Treuhand AG

Wir freuen uns, dass der Regierungspräsident des Kanton St. Gallen, Herr Stefan Kölliker, im Hinblick auf das Ende seiner Regierungstätigkeit per 1.8.2024 unseren Verwaltungsrat verstärkt und uns sein breites überregionales Netzwerk zur Verfügung stellt.

Zuvor arbeitete Stefan Kölliker als ausgebildeter Treuhänder auch viele Jahre im Immobilienbereich. Er führte als Eigentümer und Geschäftsführer mehrere Jahre erfolgreich sein eigenes Unternehmen sowie eine halböffentliche Gesellschaft in Wil. Stefan

Kölliker ist verheiratet und Vater von drei Kindern im Teenageralter. Der Verwaltungsrat, unter der Leitung des Präsidenten Patrick Thoma, ist verantwortlich für die strategische Ausrichtung der THOMA Immobilien Treuhand AG. Wir heissen Herrn Regierungspräsident Stefan Kölliker im Verwaltungsrat herzlich willkommen und freuen uns, wenn wir dank seinem überregionalen Netzwerk und seiner gewinnenden Art unsere Unternehmung weiter entwickeln können. (zvg) www.thoma-immo.ch

SVP profitierte vom «Panaschierstimmentausch»

An den Grossratswahlen 2024 fiel die Panaschierbilanz für die SVP am günstigsten aus: Sie erhielt viele Panaschierstimmen, musste aber nur wenige an andere Parteien abgeben. Das neu gewählte Kantonsparlament ist etwas jünger als jenes vor vier Jahren. Dies und noch viel mehr geht aus der Statistischen Mitteilung «Grossratswahlen 2024» hervor, die die Thurgauer Dienststelle für Statistik soeben publiziert hat.

Die Dienststelle für Statistik Thurgau hat ein umfangreiches Paket von Analysen, Karten, Grafiken und Tabellen zu den Grossratswahlen vom 7. April 2024 vorgelegt. Es zeigt: Die SP und die Mitte, die am meisten zusätzliche Sitze holten, waren in der Mehrheit der Gemeinden im Aufwind. Die SP schnitt in 50 der 80 Thurgauer Gemeinden, die Mitte sogar in 52 Gemeinden besser ab als vor vier Jahren. Umgekehrt büssten die GRÜNEN, die GLP und die FDP in der Mehrheit der Gemeinden an Parteistärke ein.

Die SVP legte in der Hälfte der Gemeinden an Parteistärke zu, am kräftigsten in Hohentannen, Wilen und Amlikon-Bissegg. In der anderen Hälfte musste sie Federn lassen, allen voran in Raperswilen und Wäldi.

Der Grosse Rat wird etwas jünger Das neu gewählte Kantonsparlament

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ist im Mittel 51,2 Jahre alt (2020: 52,4 Jahre). Es startet mit mehr unter 35-Jährigen in die neue Legislatur als vor vier Jahren. 51 der 130 Kantonsrätinnen und Kantonsräte sind 56-jährig oder älter (2020: 56). 40 der 130 neu gewählten Mitglieder des Grossen Rates sind Frauen (30,8 Prozent; 2020: 41 Frauen, 31,5 Prozent). Obwohl 2024 mehr Frauen kandidierten als vor vier Jahren, hat sich der Frauenanteil bei den Gewählten nicht erhöht. Mit dem höchsten Frauenanteil startet die SP in die neue Legislatur. Am meisten unveränderte Wahlzettel bei EDU, Aufrecht, MASS-VOLL und SP Sechs von zehn Wählerinnen und Wählern veränderten ihren Wahlzettel (sie strichen, kumulierten oder panaschierten Kandidatinnen oder Kandidaten) oder füllten den leeren Wahlzettel ohne Listenbezeichnung aus. Nur knapp 40 Prozent der Wählerinnen und Wähler – etwas mehr als bei den letzten Grossratswahlen –legten einen vorgedruckten Wahlzettel unverändert ein. Die EDU war bei den Grossratswahlen 2024 die Partei, deren Wählerinnen und Wähler am häufigsten einen unveränderten Wahlzettel einlegten. Auch die Wahlzettel von Aufrecht Thurgau, MASS-VOLL und der SP gingen zu mindestens der Hälfte unverändert ein. Demgegenüber veränderten Wählerinnen und

Entwurf Verkehrsanordnung (Einwendungsverfahren)

Frauenfeld, Schlossbadi

Parzelle Nr. 1699

Mit Eingabe vom 12. April 2024 beantragt die Stadt Frauenfeld beim Departement für Bau und Umwelt den Erlass folgender

Verkehrsanordnung:

Die Signale 2.50 «Parkieren verboten» mit Zusätzen «Ganzer Platz ausgenommen Gehbehinderte und Stadtbus» und «Parkieren für Schulbus gestattet», 4.17 «Parkieren gestattet» mit Zusätzen 5.14 «Gehbehinderte» und 5.29 «Roller & Motorrad» gemäss Situationsplan vom 10. April 2024.

Der Situationsplan kann in der Zeit vom 26. April bis und mit 15. Mai 2024 beim Amt für Tiefbau und Verkehr der Stadt Frauenfeld, Schlossmühlestrasse 7, Empfang im Erdgeschoss, eingesehen werden.

Hinweis: Zum Entwurf können innert 20 Tagen ab Publikation beim Departement für Bau und Umwelt, Rechtsdienst, Promenade, 8510 Frauenfeld schriftliche Einwendungen eingereicht werden. Das Einwendungsverfahren ist kein förmliches Einspracheverfahren. Es dient der allseitigen Information, wobei kein Einspracheentscheid ergeht. Frauenfeld, 26. April 2024

Wähler der Mitte ihren Wahlzettel am häufigsten: 71 Prozent gaben einen veränderten, nur 29 Prozent einen unveränderten Wahlzettel ab.

Die Parteien mussten in unterschiedlichem Ausmass Panaschierstimmen an andere Parteien abgeben – die Mitte und die GLP in fast allen Bezirken überdurchschnittlich viele, die SVP recht wenige. In Flussdiagrammen (online) lässt sich pro Bezirk entdecken, welchen Parteien diese zugutekamen. Eine besonders enge Panaschierbeziehung gab es in allen Bezirken zwischen den GRÜNEN und der SP. Je nach Bezirk gab es auch zwischen anderen Parteien ausgeprägte Panaschierstimmenflüsse.

Die SVP war die Partei, die im «Panaschierstimmentausch» am meisten herausholte. Sie erhielt überdurchschnittlich viele Panaschierstimmen, musste im Gegenzug aber nur wenige an andere Parteien abgeben. Die Statistische Mitteilung «Grossratswahlen 2024» steht auf www.statistik.tg.ch zur Verfügung. Auf der Webseite finden sich auch zahlreiche interaktive Grafiken und Karten sowie detaillierte Tabellen. Mit dem Wahlspiegel 2024 (shinyapps.io) steht zudem erstmals ein Dashboard bereit, mit dem Entwicklungen von Parteistärken oder Wahlbeteiligung in jeweils zwei Gemeinden grafisch verglichen werden können. (id)

Departement Bau und Verkehr 8501 Frauenfeld 052 724 52

Öffentliche Planauflage

Sanierung Weststrasse

Abschnitt Kreisel Thurstrasse - Rorerbrücke, Frauenfeld - Hüttwilen (Kantonsstrasse H465)

Die Pläne des Strassenprojekts sowie der Signalisati onsplan, liegen während 20 Tagen, vom 26. April bis und mit 15. Mai 2024 beim Amt für Freizeit und Sport an der Schlossmühlestrasse 7 im Erdgeschoss öffentlich aus.

Während der öffentlichen Auflagefrist kann gegen das Strassenprojekt schriftlich und begründet beim Depar tement für Bau und Umwelt des Kantons Thurgau, 8510 Frauenfeld, im Sinne von § 21 des Gesetzes über Strassen und Wege, Einsprache erhoben werden.

Hinweis zum Signalisationsplan: Dazu können innert 20 Tagen beim Departement für Bau und Umwelt, Rechtsdienst, Promenade, 8510 Frauenfeld schriftliche Einwendungen eingereicht werden. Das Einwendungs verfahren ist kein förmliches Einspracheverfahren. Es dient der allseitigen Information wobei kein Einspracheentscheid ergeht. Die spätere Verfügung der Signalisation gemäss Art. 106/1 07 der Signalisations verordnung wird im Amtsblatt publiziert und kann beim Verwaltungsgericht des Kantons Thurgau angefochten werden. Frauenfeld, 26. April 2024

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Neues aus dem Quartier Langdorf

«Ich freue mich, wenn sich unsere Mitglieder an den Ausflügen treffen und es freudig geniessen»

Interview mit Robin Goldinger, Präsident Quartierverein Langdorf

Was fasziniert Sie an Ihrer Arbeit als Präsident des Quartiervereins und was mögen Sie besonders an Ihrem Quartier?

Ich bin anfangs 1997 ins Langdorf gezogen und seither hat mich das Quartier nicht mehr losgelassen. Sowohl die Schulzeit als auch meine erste Ausbildung habe ich hier absolviert. Es ist stets ein Heimkommen. Ich habe alles, was ich brauche, vor der Haustüre; tolle Nachbarn, das Naherholungsgebiet und die Nähe zur Stadt. In unserem Quartier sind Geschäfte angesiedelt, die Arbeitsplätze anbieten und es finden Grossanlässe statt. Mich erfüllt es mit grosser Freude, als Präsident des traditionellen Quartiers zu amten. Natürlich bedeutet es viel Arbeit in meiner Freizeit und ich habe Pflichten, die nicht immer Spass machen. Die gute Zusammenarbeit mit meinen Vorstandskollegen/-innen stellt mich aber jedes Mal auf. Ohne ein solches Team mit diesem Spirit würde das Ganze nicht funktionieren. Daher richte ich ein grosses Dankeschön an Manuela, Livia, an die beiden Raphaels und Ferdy. Ich freue mich auf die kommende Zeit.

Welche besonders schönen Ereignisse und Momente möchten Sie mit unserer Leserschaft teilen?

In der heutigen, schnelllebigen Zeit ist es schön zu sehen, wie wir mit unserem Quartierverein unseren Mitgliedern viel Freude bereiten können. Manchmal braucht es nicht viel und man hat lächelnde Gesichter um sich. Im letzten Jahr waren wir auf einem Waldrundgang mit Grillschmaus. Jedes Alter war vertreten, wir erlebten einen interessanten Morgen mit unserem Revierförster. Für solche Erlebnisse lohnt es sich, den Aufwand zu betreiben, um das Quartierleben zu bereichern.

Welchen Herausforderungen sehen Sie als Quartierverein im aktuellen Jahr entgegen?

Das ist und bleibt die Werbung für neue Mitglieder. Die Mitgliederzahlen stagnieren, die Tendenz ist sogar abnehmend. Es fehlt an Nachwuchs und Familien im Verein. In der heutigen Zeit ist das Angebot an Freizeitbeschäftigungen riesig und es scheint mir, dass viele Leute sich nicht an einen Verein bi nden möchten, weil die Zeit dafür fehlt. Und trotzdem haben wir hin und wieder eine Neuanmeldung. Dass unsere Anlässe im Grossen und Ganzen aber doch gut besucht und manchmal sogar ausgebucht sind, stimmt mich positiv für die Zukunft und lässt uns weiter motiviert Einsatz leisten.

Was sind Ihre persönlichen Wünsche und Ziele für die Weiterentwicklung in Ihrem Quartier?

Der Zuzug ins Langdorfquartier nimmt stetig zu. Wir stellen attraktive Jahresprogramme zusammen und hoffen, somit neue Mitglieder jeden Alters zu gewinnen. Ein Traum wäre ein eigenes Klublokal, in welchem wir unsere Anlässe für die Langdorfer-Bevölkerung durchführen könnten. Ebenso könnten wir dieses Klublokal für Feste anbieten, um so das Quartierleben zu unterstützen.

Was sind die kommenden Highlights im Quartier Langdorf?

Wir bieten ein sehr abwechslungsreiches Jahresprogramm an und ich erachte jeden Anlass als ein Highlight. Unser geplanter Tagesausflug nach Stein a m Rhein und der jährliche «Quartierzmorge» sind sicherlich die beiden Headliners. Weiter finde ich es super, dass der Rennverein den traditionellen «Tag der Quartiervereine Frauenfeld» wieder ins Leben gerufen hat.

Vielen Dank für das Interview.

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Telefon 052 730 05 60, info@egloff-koenig.ch

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Sarah Utzinger
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Raiffeisenbank Frauenfeld bietet ihren Mitgliedern grossen Zirkus

Die Frauenfelder Raiffeisen-Familie traf sich am Donnerstagabend, 18. April auf der Grossen Allmend. Im Zelt des Circus Knie begeisterten neben den Artistinnen und Künstlern drei prominente Überraschungsgäste: eine Olympiasiegerin und Weltmeisterin, ein Ausnahmeschwinger und eine Musiklegende.

Der erste Auftritt des Abends gehörte dem Musikverein Islikon-Kefikon: Das Ensemble brachte die mehr als 2000 Zuschauerinnen und Zuschauer im Zirkuszelt mit dem Thurgauer Lied auf Betriebstemperatur. Der Musikverein ist einer von vielen kulturellen, sozialen und sportlichen Organisationen in der Region, die von der Raiffeisenbank Frauenfeld unterstützt werden. «Dieses Engagement möchten wir heute zelebrieren», sagte Bankleiter Reto Inauen, der mit Moderatorin Miriam Rickli durch den ersten Teil des Abends führte.

Schwinger roch Sägemehl

Die beiden durften zwei aussergewöhnliche Sportgrössen in der Manege begrüssen, die für das kantonale und nationale Engagement von Raiffeisen stehen: Corinne Suter, Ski-Olympiasiegerin und -Weltmeisterin, hatte sich Anfang Jahr eine schwere Knieverletzung zugezogen und war bis vor Kurzem noch an den Stöcken. «Die Reha brauchte viel Zeit, aber nun kann ich wieder laufen und bin zufrieden mit dem Fortschritt», verriet die 29-jährige Schwyzerin. Sobald sie wieder auf der Piste sei, gelte es, den Kopf auszuschalten und sich nur aufs Rennen zu konzentrieren. Den zweiten Sportcrack kündigte Reto Inauen als «ganz Bösen» an. Die Rede war vom Thurgauer Schwinger Sämi Giger, amtierender Thurgauer Sportler des Jahres. Um mit ihm auf Augenhöhe reden zu können, musste sich

der Bankleiter zur Freude des Publikums auf einen Sockel stellen. Derweil witzelte Giger, er komme angesichts des Sägemehlgeruchs in der Manege schon ein bisschen in Wettkampfstimmung. «In dieser Saison freue ich mich speziell aufs Jubiläumsschwingfest in Appenzell», betonte er. Suter und Giger verlosten unter den Anwesenden je zwei Tickets für kommende Grossereignisse im Ski- und Schwingzirkus, nämlich für die nächste Lauberhorn-Abfahrt und das traditionelle Schwägalp-Schwinget.

Lienhard spielt in Frauenfeld Den dritten Überraschungsgast entdeckten Miriam Rickli und Reto Inauen im Publikum: Der bekannte Saxophonist und Bandleader Pepe Lienhard verfolgte den Mitgliederanlass der Raiffeisenbank Frauenfeld aus der ersten Reihe. «Ich wohne seit zwölf Jahren in Frauenfeld und bin selbst Raiffeisenmitglied», sagte er. Ab Herbst tourt Lienhard mit einer brandneuen Show über das musikalische Werk von Udo Jürgens durch die

Schweiz, Deutschland und Österreich. Motiviert vom Moderationsduo – und unter tosendem Applaus des Publikums – kündigte Pepe Lienhard an, seine Show auch an den beiden Mitgliederanlässen der Raiffeisenbank Frauenfeld im Frühling 2025 in der Festhalle Rüegerholz in Frauenfeld aufzuführen.

Höhere Verzinsung

Bevor Reto Inauen und Miriam Rickli die Bühne für die Zirkusartisten freigaben, riefen sie einen waschechten Frauenfelder in die Manege: Marcel Epper, Verwaltungsratspräsident der Raiffeisenbank Frauenfeld, blickte auf das Geschäftsjahr 2023 zurück, das als erfolgreichstes überhaupt in die Geschichte eingeht. «Erstmals knackte unsere Bilanzsumme die Milliardengrenze», betonte Epper. Der ebenfalls erfreuliche Ertrag helfe, das Eigenkapital zu stärken. «Zudem möchten wir in die Aus- und Weiterbildungen unserer Mitarbeitenden investieren. Sie stellen unseren Erfolg sicher.» Noch erfreulicher sei das an -

haltende Wachstum der Mitgliederbasis: Mittlerweile zähle die Raiffeisen-Familie rund 8900 Mitglieder – über 400 mehr als im Vorjahr. Epper informierte darüber, dass nächstens die Unterlagen zur anstehenden Urabstimmung verschickt würden. Die Mitglieder könnten unter anderem über die Erhöhung der Verzinsung der

Anteilsscheine von 2.5 auf 3 Prozent abstimmen. Mit Bedauern und grossem Dank verabschiedete Marcel Epper den zurücktretenden Wolfgang Ackerknecht, der zwölf Jahre im Verwaltungsrat mitgewirkt hatte.

Bankleiter mit «Raubtier-Nummer» Zum Abschluss des Raiffeisen-Teils überraschte Bankleiter Reto Inauen die Gäste mit einer eigenen «RaubtierNummer»: Nach dem eingespielten Löwengebrüll erschien aber nicht etwa eine Raubkatze, sondern Inauens kleine Hundedame Yoline. Sie eroberte die Herzen des Publikums mit hart antrainierten Kunststückchen. Yoline läutete damit die Show des Circus Knie ein: Schwindelfreie Ringartistinnen, Fussballakrobaten und Pferdedompteure brachten die Raiffeisen-Familie ein ums andere Mal zum Staunen. Am Ende des Abends belohnten sie die Darbietungen mit stehenden Ovationen. Aufgrund des grossen Interesses der Mitglieder war das Zirkuszelt auch am folgenden Freitagabend nochmals fest in «Raiffeisenhand» – für die 2000 Plätze am Donnerstagabend hatten sich nämlich 3500 Personen gemeldet.

Die Raiffeisenbank Frauenfeld besteht seit 1922. Sie hat rund 8900 M itglieder sowie über 14 0 00 Kundinnen und Kunden. Am zentralen Standort in der Frauenfelder Altstadt werden insgesamt 31 Mitarbeitende beschäftigt. Zum Geschäftskreis gehören neben der Stadt Frauenfeld die Ortschaften Bonau, Buch, Ellikon an der Thur (ZH), Felben-Wellhausen, Gachnang,

Gerlikon, Hüttlingen, Islikon, Kefikon, Lustdorf, Niederwil, Thundorf, Uesslingen, Warth und Wetzikon.

Beratungen nach Vereinbarung von 7 bis 19 Uhr.

Zürcherstrasse 162 8500 Frauenfeld

www.raiffeisen.ch/frauenfeld

Telefon +41 52 723 46 46 frauenfeld@raiffeisen.ch

Verwaltungsratspräsident

16 24. April 2024 | Frauenfelder Woche
Stars in der Manege vor dem grossen Raiffeisen-Publikum: Reto Inauen, Sämi Giger, Corinne Suter und Miriam Rickli (von links). Emotionale Eröffnung mit Thurgauer Lied: Musikverein Islikon-Kefikon. Schalkhaftes Interview mit Sportgrössen «auf Augenhöhe»: Miriam Rickli, Corinne Suter, Sämi Giger und Reto Inauen (von links). Marcel Epper informiert kurzweilig über das gute Geschäftsjahr 2023 und über die anstehende Abstimmung der Raiffeisenmitglieder. «Raubtiernummer»: Bankleiter Reto Inauen mit seiner Hündin Yoline. Pepe Lienhard lüftet das Geheimnis: Nächstes Jahr ist er mit der Udo-Jürgens-Show am Raiffeisen-Event. Circus Concepts: Die Truppe von Hugo Noël liess dem Publikum mit abwechslungsreicher Akrobatik den Atem stocken. Das Comedy-Duo Carlos Amstutz (links) und Peter Pfändler strapazierte mit absurd-komischen Pointen die Lachmuskeln. Comedy und Magie: Dustin Nicoladi alias «Coperlin». Ivan Frédéric Knie präsentierte Pferdenummern vom Feinsten, wobei auch der KnieNachwuchs mit Pferdenummern aufwartete.
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Wie ein Wirbelwind auf Rollschuhen: Holler & Carmen.

Der neue CLE.

Spannung vor dem Slalom-Saisonstart in Frauenfeld

Die 24. ACS Auto-Renntage Frauenfeld eröffnen am letzten April-Wochenende die Schweizer SlalomMeisterschaft 2024. Das Publikum geniesst wie im Vorjahr freien Zutritt und darf sich auch am Rande der Rennstrecke über viel Abwechslung freuen.

Nach wochenlanger Vorbereitungszeit freut sich die ACS Sektion Thurgau auf die von ihr seit dem Jahr 2000 organisierten Auto-Renntage, die am Samstag und Sonntag, 27./28. April, auf der Grossen Allmend in Frauenfeld über die Bühne gehen. Wie in den zwei Vorjahren ist der Eintritt für das Publikum kostenlos, die Besucher dürfen sich also in den ausgeschilderten Zonen und auch im Fahrerlager frei bewegen. Neu und attraktiv ist das Gastronomiekonzept in Form eines Food-Truck-Festivals. Zuschauerinnen und Zuschauer kommen damit nicht nur motorsportlich auf ihre Kosten, sondern werden sicher auch kulinarisch verwöhnt. Die beiden versierten Streckensprecher Christian Mettler und Marcel Muzzarelli informieren an beiden Tagen über alles Wissenswerte rund um das Rennen.

Wie zuletzt 2021zählt die traditionelle Thurgauer Veranstaltung als erster Lauf zur Schweizer Slalom-Meisterschaft 2024. Rund 140 Fahrer, darunter mehrere Damen, haben ihre Nennung abgegeben und decken in der neuen Saison somit erstmals ihre Karten auf. Unbestrittener Favorit auf den Tagessieg ist Philip Egli mit seinem optimalen Dallara-Rennwagen.

Der frühere zweifache Slalom-Schweizermeister Christoph Zwahlen gehört mit seinem Porsche GT3 zu den lokalen Favoriten.

Der in Zürich lebende Glarner strebt beim Frauenfelder Rennen bereits den neunten Sieg in Folge an! Mit den Bernern Thomas Zürcher und Marcel Maurer kommen zwei starke Gegner aus der eigenen Klasse. Ihnen allen macht Lukas Eugster auf einem LigierHonda-Sportwagen den Gesamtsieg streitig. Der Appenzeller war 2022 und 2023 der Einzige, der Philip Egli auf dem Flugplatzkurs von Ambri wenigstens einmal zu bezwingen wusste. Mehrere Fahrer aus dem Kanton Thurgau gehören in den diversen Klassen der Tourenwagen und GTFahrzeugen zu den Anwärtern auf vorderste Platzierungen. Zwei Leute haben sogar ein spezielles Verhältnis zu dieser Veranstaltung. Der frühere Slalom-Schweizermeister Christoph Zwahlen ist Vorstandsmitglied im ACS Thurgau, Manuel Santonastaso wirkt in der Organisation mit und fungiert am ersten Renntag, der in erster Linie für LOC- und REG-Lizenzierte reserviert ist, als Vizerennleiter. Beide feierten hier schon mehrere Siege vor dem Heimpublikum.

Garagier Zwahlen aus Pfyn steuert seinen bewährten Porsche GT3, Transportunternehmer Santonastaso den bewährten BMW 320 E21. Zwahlen hat mit dem von ihm betreuten Matthias Bischofberger aus Wängi auf einem weiteren Porsche einen jungen Thurgauer zum Klassengegner, der im vergangenen Jahr einen Sieg an den anderen reihte. Für «Santi» führt der Weg zum Sieg seinerseits nur über den Wahl-Thurgauer Stephan Burri, der die Klasse mit seinem neu angeschafften VW Scirocco im Vorjahr fast nach Belieben dominierte.

Der als Garagier in Affeltrangen heimisch gewordene Berner gilt als einer der grossen Favoriten auf den diesjährigen Meistertitel.

Im Rahmen der LOC-Veranstaltung vom Samstag mit rund 190 Konkurrenten geht es unter anderem um Punkte zum Suzuki Swiss Racing Cup und Lotus Cup Suisse. Schweizweit einzigartig ist die Schnupperklasse, in der sportliche Automobilisten mit ihren strassenzugelassenen Wagen ihre ersten Erfahrungen bei einem

Am ersten Renntag übernimmt Manuel Santonastaso die Aufgabe des Vizerennleiters, am Sonntag greift der Thurgauer Transportunternehmer selbst ins Lenkrad seines BMW.

Rennen machen dürfen. Zudem gibt es wiederum eine Gleichmässigkeitsprüfung für historische Fahrzeuge. Das Publikum darf sich also auch am Samstag über viel Abwechslung freuen. Alle in verschiedene Gruppen und Klassen eingeteilten Rennfelder absolvieren nach einem geführten Besichtigungslauf zwei Trainingsfahrten, denen am Samstag gleich zwei Rennläufe folgen. Am Sonntag spulen die nationalen Fahrer ihr Programm nach einem speziellen Zeitplan ab. In Wer-

tung gelangt die schnellere der zwei Laufzeiten. Im Rahmenprogramm gibt es einen Show-Block mit mehreren historischen Rennfahrzeugen. Am Sonntag findet zudem von 9 bis 12 Uhr ein Old- und Youngtimer-Treffen statt, ein zwangloses Treffen von Besitzern älterer Fahrzeuge. Das Rennprogramm mit Zeitplänen, Teilnehmerlisten und weiteren Informationen sind auf der Homepage des ACS Thurgau unter www.autorenntage.ch einzusehen. (zvg)

Samstag, 27. April 2024, ab 8.30 bis ca 18.00 Uhr

Sonntag, 28. April 2024, ab 9.00 bis ca 18.00 Uhr

- Grosse Allmend Frauenfeld

- Lauf zur Schweizermeisterschaft

- Attraktive Rennserien mit Formel- und Tourenwagen

- Oldtimer-Treffen am Sonntag

- Freier Zugang ins BoxenstrassenZelt und Fahrerlager

- Verschiedene Aussteller und Attraktionen

- Familien-Programm: Spass für Gross und Klein

- Das Motorsport-Highlight neu mit Food-Truck-Festival

- Gratis Eintritt/ Kostenloses Programmheft

autorenntage.ch

Auto / Moto News
SHAPED BY DESIRE.
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Das OK vom ACS Thurgau freut sich auf möglichst viele Zuschauer, die zwei Renntage bei freiem Eintritt geniessen können.

in Frauenfeld Ost. Die schriftliche Baubewilligung er folgte Ende 2023 und die Eröffnung ist für März 2025 geplant. «Das ist ein Meilenstein für uns», betont Alice Brüschweiler, Vorsitzende der Ge schäftsleitung der LANDI THULA. «Wir freuen uns sehr, nach 20 Jahren wieder mit einem LANDI Laden in der Kantonshauptstadt präsent zu sein und unsere Kundinnen und Kunden direkt in Frauenfeld bedienen zu kön nen.» Der neue Laden ersetzt den knapp zwei Kilometer entfernten LANDI Laden in Felben. Auf rund 1700 m nen und Kunden in einem Innen- und Aussenbereich ein neues Einkaufser lebnis geboten. Das Sortiment ver grössert sich mit mehr als 7000 Arti keln gegenüber dem alten Standort deutlich. Nebst den Dauertiefpreisen und Top-Angeboten präsentiert der LANDI Laden unter der Dachmarke «Natürlich vom Hof» lokale Produkte von Bauernhöfen aus der Region. «Wir sind stolz auf die regionale Verankerung mit unseren Bäuerinnen und Bauern. Das macht uns einzigartig», betont Vanessa Hägele, Leiterin Detailhandel. Der attraktive Standort verfügt über eine angemessene Anzahl Kundenparkplätze. (zvg)

onsmitteln wie Saatgut, Dünger, Pflanzenschutzprodukten oder Futtermittel. Zudem unterstützt sie die Bauernfamilien bei der Vermarktung ihrer Produkte. Im Bereich Detailhandel betreibt die LANDI THULA fünf LANDI Läden sowie sieben Volg Läden in realisiert in Zusammenarbeit mit AGROLA Photovoltaiklösungen. Die LANDI THULA beschäftigt rund 160 Mitarbeitende und erzielte 2023 einen Umsatz von knapp Fr. 86 Mio. (zvg)

www.landithula.ch

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V.l.n.r.: Richard Bruggmann (Methabau AG); Klaus Morlock, Rico Stüdli, Samuel Gloor (alle Hess Immobilien AG); Erich Studer (fenaco), Alice Brüschweiler, Peter Haas Vanessa Hägele, Andreas Roos (alle LANDI THULA); Michael Scheiwiller (Methabau AG).
HIT MFD Z
Montana Bausysteme Durisolstrasse 11 CH-5612 Villmergen Tel +41 56 619 85 Fax +41 56 619 10 www.montana-ag.ch Das Urheberrecht dieses Dokuments verbleibt jederzeit der Genehmigung darf weder kopiert, noch vervielf ltigt, noch Freigeg. Gepr Rev./Dat. Rev./Dat. Projekt Dat./Erst. Zeichnung Drawing-No. 07.10.2022 thitz CH-5612 Villmergen MONTANA BAUSYSTEME AG 07.10.2022 A B Geometrische Toleranzen gem ss EN 508-1 in Verbindung mit den EPAQ-Qualit tsrichtlinien. Tol triques selon EN 508-1 liaison avec les directives pour qualit EPAQ. Tolleranze geometriche secondo norma EN 508-1 connessione con regolamenti EPAQ. Geometric tolerances according to EN 508-1 in combination with EPAQ quality regulations. Abw 1240 1000 10 Baubreite, largeur utile, larghez za, width 125 (1024) 30 FARBE Erhältlich in FARBE Erhältlich in KRONOS 6) 65 mµ Stahl HELIOS 5) 6) 65 mµ Stahl FARBE Erhältlich in EPHYRA 5) 6) 65 mµ Stahl RAL 5010 5) 6) 65 mµ Stahl SEREN GOLD 5) 6) 40 mµ Stahl SIRIUS II 6) 65 mµ Stahl ORION II 6) 65 mµ Stahl ZEUS 6) 65 mµ Stahl RAL 3020 5) 6) 65 mµ Stahl COLORCOAT PRISMA® MATT ANODIZED® CHAMPAGNER GREY II 3) 5) 6) Stahl STONE GREY II 3) 5) 6) Stahl BROWN GREY II 3) 5) 6) Stahl DEEP GREY II 3) 5) 6) Stahl MFD Z 30-08_1000 Publikationszeichnung 014748 thitz Montana Bausysteme AG CH-5612 Villmergen Tel +41 56 619 85 www.montana-ag.ch Das Urheberrecht dieses Dokuments verbleibt jederzeit der Firma MONTANA BAUSYSTEME AG. Ohne unsere schriftliche Genehmigung darf weder kopiert, noch vervielf ltigt, noch Drittpersonen zugn glich gemacht werden. Freigeg. Gepr Ersatz Blatt Rev./Dat. Projekt Rev./Dat. thitz CH-5612 Villmergen MONTANA BAUSYSTEME AG 07.10.2022 A B Geometrische Toleranzen gem ss EN 508-1 Verbindung mit den EPAQ-Qualit tsrichtlinien. rances triques selon EN 508-1 liaison avec directives pour la qualit Tolleranze geometriche secondo norma EN 508-1 in connessione con regolamenti EPAQ. Abw 1240 1000 ` 10 Baubreite, largeur utile, larghez za, width 125 (1024) 03 Systemskizze Vorschlag Farbe P001 Visu Metallfassade LagerLandi Markt Frauenfeld DIT SBE 26 01 2024
30-08_1000 Publikationszeichnung 014748

«Aus dem Leben»

Energie-Wende:

Vom Kopf ins Herz

Es wird immer offensichtlicher: Die aktuellen Zustände in der äusseren Welt widerspiegeln uns die eigene Innenwelt. Unsere vorwiegend vom Ego dominierten Gedankenkonstrukte und die daraus entstehenden Handlungen führen uns in allen Lebensbereichen immer tiefer in Sackgassen hinein. Angst, Macht und Geld regieren die Welt.

Wir Menschen sind aufgefordert, endlich den Film im Projektor unserer Denkweise auszuwechseln, anstatt die Projektionsbilder auf der Leinwand der realen Welt mit viel technokratischem Energieaufwand retuschieren zu wollen! Wie soll das gehen? Indem wir wieder lernen zu fühlen, ins eigene Innere zu schauen, wie es dort aussieht. Ganz ehrlich: Wie glücklich, zufrieden, dankbar und liebevoll sind Sie mit sich selbst und Ihrem Leben? Für unser Denken, Fühlen, Sprechen und Handeln sind wir voll und ganz selbst verantwortlich! Haben Sie schon beobachtet, wenn Sie mit dem Zeigefinger auf jemanden zeigen, dass gleichzeitig drei Finger Ihrer Hand auf Sie gerichtet sind? Wir brauchen einen Wandel in der Wahrnehmung, indem wir dem Herz und seinen Qualitäten wieder mehr Beachtung und Raum schenken. Das Herz fühlt, es wirkt verbindend, verströmt Liebe, Empathie und Lebensenergie. Hier eine kleine Übung für Ihre persönliche Energie-Wende: Suchen Sie sich einen stillen, ungestörten Raum. Sitzen Sie auf einem Stuhl. Lassen Sie den Atem ganz natürlich kommen und gehen. Spüren Sie Ihren Körper vom Kopf bis zu den Füssen und zurück. Bleiben Sie lo -

cker und entspannt. Gehen Sie jetzt mit Ihrer Aufmerksamkeit ins Herzzentrum unter dem Brustbein (nicht i ns physische Herz). Lassen Sie Ihre Gedanken zur Ruhe kommen und lenken Sie Ihre Aufmerksamkeit immer wieder ins Herzzentrum. Beobachten, spüren und fühlen Sie, was Sie in sich wahrnehmen.

Sie haben in jeder erdenklichen Lebenssituation die Möglichkeit, vom (ver-)urteilenden, rechthaberischen Kopf-Ego-Verstand ins liebende, mitfühlende, wohlwollende Herz zu wechseln. Sie beginnen bewusst zu spüren, was sich für Sie stimmig anfühlt und was nicht. Und Sie werden staunen, wie Sie sich in Ihrem eigenen Verhalten verändern. Plötzlich stellen Sie fest, dass sich auch Ihr Umfeld verändert – ohne Worte! Mit dieser Energie-Wende – ohne Ressourcenverbrauch und CO2 Fussabdruck – wird der Weg frei für ein bewusstes, natürliches, erfülltes, kreatives, liebevolles, glückliches, gesundes, dankbares und friedliches Zusammenleben. Viel Freude beim Realisieren Ihrer individuellen Energie-Wende vom Kopf ins Herz!

Andreas Aeberhard machte einst eine Erstausbildung zum Meisterlandwirt und war Verkaufsleiter in einer landwirtschaftlichen Organisation. Später wurde er med. Masseur EFA und führte bis zu seiner Pensionierung eine eigene Praxis in Gachnang.

Sei loyal und kauf lokal

Vorstellung: Neue Bosch Smartsystem, Intuvia100, Kiox300

Probefahrten: mit Stevens, Tour de Suisse, Malaguti und Kristall E-Bike und E-MTB Mit CF Moto, CLX700, NK650, MT650 und Malaguti Drakon125

Abverkauf: IXS Bekleidung, Helme, ausgesuchtes Zubehör und Div. Motos und E-Bikes

Flohmarkt: Diverse Moto und Bike Zubehör, An – und Umbauteile etc.

Festwirtschaft: Getränke, Wienerli / Schweinswürste mit Brot, Kaffe und Nussgipfel

Jeder Besucher erhält ein kleines Jubiläumsgeschenk Wir freuen uns auf Ihren Besuch

Samstag 27. April + Sonntag 28. April 2024 von 10 – 17 Uhr

20. Erstmelkschau Hessenbohl: Keine «Miss Schöneuter» erkoren

Das Wetter machte den Organisatoren der 20. Erstmelkschau Hessenbohl, organisiert durch den Braunviehzuchtverein am Wellenberg, am vergangenen Samstag einen Strich durch die Rechnung.

Auf dem Weg von Frauenfeld nach Lustdorf und von dort die Strasse hinauf zum Hessenbohl wurde ich von heftigsten Graupelschauern überrascht. In kürzester Zeit sah es auf der Strasse aus, als ob es geschneit hätte. Als ich mich der Festscheune näherte, wunderte ich mich nicht, als ich auf einer Tafel las: «Kühe sind zu Hause. Kälberwettbewerb findet um 13.30 Uhr statt. Festwirtschaft ist offen.» Die Festwirtschaft in der Scheune von Hans Studer war bis auf den letzten Platz besetzt, obschon die Viehschau nicht durchgeführt werden konnte. Jeder Besucher war froh, dass er nicht draussen in der Kälte stehen musste. Auf einer Schautafel am Eingang zur Scheune wurde mit Bildern und Zeitungsartikeln vergangener Erstmelkschauen auf das 20-Jahr-Jubiläum hingewiesen. In einer Box vor der Scheune begegnete ich dem ersten Kälbchen. Linda, so der Name des Kälbchens, war der Preis bei der Nietenverlosung der Tombola. OK-Präsident Michael Rottermann war froh, dass sich just zum Kälberwettbewerb die Sonne zeigte. Die vielen Besucherinnen und Besucher freuten sich über die Kinder, die ihre liebevoll geschmückten Kälber vorführten. Speaker Nicolas Roth bat jedes Kind, sein Kalb kurz vorzustellen. Einige trugen ihre Präsentation sogar in Gedichtform vor. So auch Zoé Gubler aus Oberherten: «Juhuu, mis Chälbli liit im Stroh und d Mueter, d Lola, isch so froh. Ich fühl mich soo wohl, denn jetz chönd mir is Hessebohl. D Liv, so heisst mis

Chälbli, isch no en chline Stumpe und wöt lieber no umegumpe. Aber gli isch sie es grosses Chalb und dörf mit de andere uf d Alp.» Mich beeindruckte, wie die Kinder ihre Liebe zu den Tieren zum Aus -

Astrid Hollberg neue Kantonstierärztin

Am 1. August 2024 übernimmt die bisherige Stellvertreterin, Dr. A strid Hollberg, das Amt als Kantonstierärztin. Sie folgt auf Malin Engeli, die sich aus familiären Gründen entschieden hat, das Amt abzugeben.

Dr. Astrid Hollberg arbeitet seit 2018 beim Veterinäramt des Kantons Thurgau. Seit 2021 leitet sie dort die Abteilung Primärproduktion und amtet als stellvertretende Kantonstierärztin. Zuvor war die Veterinärmedizinerin als praktizierende Tierärztin tätig. Dr. A strid Hollberg ist 42-jährig und lebt in Wangen bei Dübendorf. Malin Engeli hatte das Amt als Kantonstierärztin im Januar 2023 übernommen. Die 34-Jährige wurde kürzlich Mutter und hat sich nun entschieden, mehr Zeit mit der Familie zu verbringen. Sie wird das Amt daher per 31. Juli 2024 abgeben.

I m Veterinäramt wurden in den vergangenen Jahren neue Strukturen geschaffen und die Abläufe verbessert. Die Reorganisation des Veterinäramts ist abgeschlossen. Das Veterinäramt gliedert sich in fünf Vollzugsabteilungen, die in der Regel von einem Amtlichen Tierarzt oder einer Amtlichen Tierärztin geleitet werden.

Dr. Astrid Hollberg steht als Kantonstierärztin diesen fünf Abteilungen in fachlichen Belangen vor und ist Mitglied der Amtsleitung. Dank der Trennung von Amtsleitung und der Leitung des Fachvollzugs kann sich die Kantonstierärztin vollständig auf die Vollzugsaufgaben konzentrieren. Die Gesamtverantwortung für das Veterinäramt trägt unverändert Robert Hess als Amtsleiter.

Frauenfelder Woche | 24. April 2024 19
OK-Präsident Michael Rottermann. Das Team am Grill mit vollem Einsatz. Das Kalb Linda. druck brachten. Am Abend sorgten Reto Eigenmann und Alleinunterhalter «Schösu» für beste Stimmung in der Festscheune. Ulrich Flückiger
(id)

Traueranzeigen

Immer, wenn du meinst, es geht nicht mehr, kommt irgendwo ein Lichtlein her. Ein Lichtlein wie ein Stern so klar, er wird dir leuchten immer da.

Traurig, aber in Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meiner Ehefrau, unserem Mami, Grosi und Urgrosi

Christa Schuler

15. Juli 1937 bis 14. April 2024

nach längerer Krankheit durfte sie friedlich einschlafen

Die Trauerfeier findet am 2. Mai 2024 um 10.30 Uhr in der Abdankungshalle des Friedhofs Oberkirch in Frauenfeld statt.

Traueradresse: Eugen Schuler, Lärchenweg 8, 8500 Frauenfeld

Amtliche Anzeigen

10. März 1947

Hans Peter Allenbach von Reichenbach im Kandertal BE, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Ringtrasse 20. Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt.

30. Juni 1930

«Agatha» Magdalena Gerber von Schangnau BE, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park, Zürcherstrasse 84.

Die Trauerfeier findet am Mittwoch, 24. April 2024, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt.

Die Besammlung ist in der Kirche.

15. Juli 1937 – 1 4. April 2024

« Christa» Gertrud Schuler von Frauenfeld TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Lärchenweg 8. Die Trauerfeier findet am Donnerstag, 2. Mai 2024, um 10.30 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt.

Die Besammlung ist in der Abdankungshalle.

5. Juli 1975 – 1 5. April 2024

Markus Wyss von Vilters-Wangs, Wangs SG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Oberkirchstrasse 39a. Die Beisetzung findet im privaten Rahmen statt.

10. Oktober 1935 – 1 6. April 2024

Verena Prince

Du bist nicht mehr da, wo du warst, aber du bist überall, wo wir sind.

HERZLICHEN DANK für die Anteilnahme beim Abschied von

Rösli Füllemann-Engeli

Wir bedanken uns bei allen, die sich mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme in so vielfältiger Weise zum Ausdruck brachten, sowie allen, die Rösli in Freundschaft und Wertschätzung begegneten und ihr Leben damit bereicherten.

Ein besonderer Dank gilt den lieben Nachbarn und Freunden für Ihre Hilfestellungen im Alltag, sowie dem Pflegepersonal der Spitex Parta und des Kantonsspitals Frauenfeld für die aufmerksame und fürsorgliche Pflege.

Herrn Pfarrer Samuel Kienast danken wir herzlich für die einfühlsame Trauerfeier und das überwältigende Trompetenspiel, sowie dem Organisten für die schöne musikalische Umrahmung des Gottesdienstes.

Die Trauerfamilie

In Liebi und Dankbarkeit nemed mir Abschied vo mim gliebte Ma, allerbeste Papi, Brüeder, Schwiegersohn, Schwager, Fründ und Wegbegleiter.

Markus Wyss

5. Juli 1975 – 15. April 2024

Mir sind dankbar für all die schöne Stunde wo mir mit dir händ dörfe vabringe und werded dich für immer i üsne Herze träge.

Truuradresse:

Jasmin & Levin Wyss, Oberkirchstrasse 39a, 8500 Frauenfeld

Blumen trösten.

Wir beraten Sie gerne.

Blumen Stift Höfli

Grabenstrasse 7, 8500 Frauenfeld

Tel. 052 721 71 36, www.stift-hoefli.ch

Öffnungszeiten:

Mo geschlossen

Di– Fr 09.00–18.30 Uhr durchgehend Sa 09.00–16.00 Uhr durchgehend

Leidzirkulare und Todesanzeigen

Wir unterstützen Sie bei der kompletten Abwicklung. Bei einer Bestellung bis 11.00 Uhr erhalten Sie die Karten noch am gleichen Tag.

GENIUS MEDIA AG

von Neuchâtel NE und Saint-Blaise NE, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Parksiedlung Talacker, Oberwilerweg 3.

Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.

Zürcherstrasse 180 | 8500 Frauenfeld | www.geniusmedia.ch/leid print@geniusmedia.ch | Telefon 052 723 60 70 | Fax 052 723 60 90

20 24. April 2024 | Frauenfelder Woche

Kirchliches

KURZDORF

Sa, 10.00 Konfirmationsgottesdienst

So, 10.00 Konfirmationsgottesdienst

OBERKIRCH

So, 17.30 Wort & Musik www.evang-frauenfeld.ch

St. Gallerstrasse 24 www.kath-frauenfeldplus.ch

Sa, 1 7.30 E ucharistiefeier S tadtkirche Frauenfeld

1 9.00 Eucharistiefeier K irche St. Franziskus Hüttwilen

2 0.00 Taizé-Feier K irche St. Martin Warth

So, 9.00 E ucharistiefeier K irche St. Peter und Paul Ue sslingen

Tag der offenen Tür in den neuen Sporthallen des BZT

Zentrum für Spiritualität, Bildung und Gemeindebau der Evang. Landeskirche TG Kartause Ittingen, Warth, 052 748 41 41 Kurse und Infos: www.tecum.ch

Mi, 1.5., ab 9.30 E röffnung Stationenweg z um Ittinger Sturm, Stammheim-UesslingenKartause

So, 5.5., 18.00 S egnungsfeier in der Klosterkirche

1 0.30 Eucharistiefeier S tadtkirche Frauenfeld www.morija.net www.halle5.ch www.chrischona-frauenfeld.ch

Mi, 8.5., 17.30 Ö ffentliche Meditation und 18.30 m Raum der Stille

So, 12.5., 14.00 A ngeleiteter Gang durchs Thymianlabyrinth

Gewinner Frühlingsmarkt Thundorf

Wir bedanken uns herzlich für die vielen Besuche und tollen Gespräche an unserem Stand!

Beim Wettbewerb haben 42 Kinder und 148 Erwachsene mitgemacht!

Erwachsene

1. Rang Susanne Bärtsch, Frauenfeld

2. Rang Margrit Oettli, Lustdorf

3. Rang Heidi Schär, Ermatingen

Kinder

1. Rang Elisa Finazzi, Thundorf

2. Rang Malin Bartholet, Thundorf

3. Rang Nila Bernhard, Thundorf

Wir gratulieren herzlich!

Langlaufclub-Wellenberg (zvg)

Siegerin Kinder: Elisa Finazzi.

Am 29. November 2020 stimmten die Thurgauer Stimmberechtigten dem Objektkredit von 13,65 Millionen Franken für den Neubau der Sporthallen des Bildungszentrums für Technik (BZT) in Frauenfeld zu. Im Juli 2022 erfolgte der Baubeginn. Am letzten Samstag erhielt die Bevölkerung die Gelegenheit, die neuen Hallen an einem Tag der offenen Tür zu besichtigen.

«Mir gefällt es supergut, es ist wunderschön geworden», schwärmte Regierungsrätin Monika Knill, Vorsteherin des Departements für Erziehung und Kultur, an der offiziellen Eröffnungsfeier am letzten Freitag vor geladenen Gästen aus Politik, Wirtschaft, Militär, Sport und Kultur. Man dürfe es nicht unterschätzen, was es bedeute, an einem schönen Ort Sport zu betreiben, und ja, sie würde am liebsten selbst noch einmal eine Lehre hier machen und die Halle nutzen.

Etwas mehr Zeit hätte die abtretende Magistratin nun ja bald. Und flugs legte sie eine Probe ihres sportlichen Könnens ab, als sie zur Eröffnung der Basketball-Showeinlage der anwesenden Jungturnerinnen und Jungturner den Ball treffsicher gerade beim ersten Versuch im Korb versenkte. «Alles ist lichtdurchflutet und schön materialisiert, dieser Bau hat eine Anziehungskraft und wenn dann erst noch alles schön begrünt ist in der Umgebung, wird es sicher den einen oder die andere jucken, hier Sport treiben zu wollen», so die Magistratin weiter. Ein Kränzchen wand sie auch den Sportlehrkräften, die bisher nirgends zu Hause, immer auf Stör an sechs ver-

schiedenen Standorten gewesen seien. «Ich mag es ihnen gönnen, dass sie nun eine Verortung haben für ihren Berufsauftrag», zeigte sich Knill zufrieden.

Energetisch auf neustem Stand

Das BZT verfügte bislang über keine eigene Sporthalle. Der Kanton Thurgau hatte deshalb in der Nähe des BZT vor einigen Jahren eine Parzelle erworben, um ein Projekt entwickeln zu können. Aus dem Projektwettbewerb ging das Projekt des Architekturbüros «kit architects» aus Zürich als Sieger hervor. Gebaut wurden zwei übereinanderliegende Turnhallen. Es umfasst neben den zwei Einzelturnhallen mit Nebenräumen ein Foyer, einen Theorieraum und einen Vorbereitungsraum für Sportlehrerinnen und -lehrer. Im Aussenraum wurden ein Allwetterplatz, ein Aussengeräteraum sowie ein Velounterstand und Parkplätze gebaut.

Regierungsrat Dominik Diezi, Vorsteher des Departements für Bau und Umwelt, gab Einblicke in die technische Seite des nun fertigen Projekts: «Zentral war die Einhaltung des kantonalen Gesetzes über die Energie -

nutzung. Dem Kanton wird eine Vorbildfunktion zugeschrieben, wobei bei einem Neubau mindestens ein Schweizer Standard zur Reduzierung des Energiegebrauchs und zur Förderung des Einsatzes erneuerbarer Energien erfüllt werden muss.» Beim Neubau der Sporthallen BZT sei dies durch den Minergie-A Standard eingehalten. Das bedeute, dass Gebäude im Betrieb CO2 -frei sind, da sie zu 100 Prozent mit fossilfreien Energien betrieben werden und ein grosser Teil des benötigten Stroms selbst produziert wird. Konkret heisse das, dass bei der Sporthalle das Solarenergiepotenzial durch eine Photovoltaikanlage auf dem Dach genutzt werde. Als Energieträger wird die Fernwärme über die Frauenfelder Zuckerfabrik verwendet. Das Wärmeabgabesystem bildet in allen Zonen eine Fussbodenheizung. Eine mechanische Lüftungsanlage versorgt das Gebäude. Dabei wird die Aussenluft über ein Wetterschutzgitter an der Fassade des Nebengebäudes angesogen. Anschliessend wird die Luft im Lüftungsgerät mit Wärmerückgewinnung aufbereitet und in die Nutzzonen geleitet. Das dabei angewandte Prinzip der Kaska -

denlüftung reduziert die benötigten Luftmengen und sorgt für eine angenehme Luftfeuchtigkeit. Die Abluft wird über das Dach ins Freie geführt.

Kaum Mehrkosten

Als weitere Punkte für die nachhaltige Bauweise und ressourcenschonende Planung erwähnte Diezi, dass Holz aus dem Staatswald als regional verfügbarer und CO2 -neutraler Baustoff verwendet wurde. Dadurch wurden Transport- und Produktionsketten minimiert und die Umweltbelastung reduziert. Und aus raumplanerischer Perspektive habe die ortsbauliche Platzierung und Stapelung der Hallen einen ressourcenschonenden Umgang mit Landreserven ermöglicht. Erfreulich aber auch d ie finanzielle Seite der Geschichte, und dies bei klammen Finanzen. Diezi sagte: «Obwohl es massive Bauteuerung seit 2020 gab, etwa 15 Prozent, konnte der Neubau nur um 50 0 00 Franken über dem ursprünglichen Kostenvoranschlag von 2020 abgerechnet werden. Der teuerungsbereinigte Kostenvoranschlag wäre eigentlich um rund 1,1 Millionen Franken höher ausgefallen.» Eine Meisterleistung, von der sich andere mit Finanzangelegenheiten befasste Volksvertretende eine Scheibe abschneiden könnten. Diezi erklärte, wie es dazu kam: «Dieses erfreuliche Ergebnis war nur durch eine vorausschauende Planung des Projektteams, realistische Terminvorgaben für die Umsetzung und wenige Projektänderungen vonseiten der Nutzenden möglich. Somit konnten wir finanziell wie auch sonst effizient vorgehen und das Beste für die Schülerinnen und Schüler der BZT herausholen.» T homas Schaffner

Ein gewaltiges Werk subtil und klangschön dargeboten

Mit zwei Konzerten in Ermatingen und Frauenfeld verwöhnte am Wochenende der Frauenfelder Oratorienchor die Freunde schöner Musik. Der durch den Männerchor Ermatingen ergänzte Chor trug dabei Joseph Haydns Oratorium «Die Schöpfung» vor.

Ja, der Applaus war am Samstagabend lang und verdient, als nach sechs musikalisch dicht gefassten Schöpfungstagen und zwei Stunden Aufführungsdauer das letzte «Amen» in der Kirche Ermatingen verklang. Denn unter der musikalischen Leitung von Alexandra Schmid wurde den Konzertbesuchern ein klanglich ganz feines Erlebnis zuteil.

Ohrenkino funktionierte bestens Natürlich ist Haydns Schöpfung schon an und für sich ein sehr dankbares, weil publikumswirksames Stück. Wo bekommt man sonst so anschaulich die ersten Kapitel der Genesis musikalisch erzählt? Der brausen die Stürme, da gleisst das göttliche Licht, der Löwe brüllt und der Adler schwingt seine Fittiche. Diese programmatische Dichte erklärt, weshalb das Werk vor

über 200 Jahren so einen Siegeszug antreten konnte. Die Interpretation, welche am Wochenende zweimal der geneigten und begeisterten Zuhörerschaft zuteil wurde, erklärte jedoch, weshalb das Ohrenkino von damals auch heute noch bestens funktioniert.

Mit melodiöser Leichtigkeit gepaart

Denn bei dieser Aufführung griff ein jedes musikalisches Zahnrädchen per-

fekt ins andere. Dies fing schon bei den wunderbar austarierten Stimmen der Chöre an, die sich mit einer sehr subtilen Aussprache und Verständlichkeit und einer melodiösen Leichtigkeit paarten. Beim projektbezogenen Zusammengehen von Oratorien- und Männerchor ist deshalb, ohne Wenn und Aber, von einem sehr geglückten Ausgang zu sprechen. Fand doch hier wunderbar zusammen, was eigentlich

nicht zusammengehört - was als eine umso grössere Leistung zu bewerten ist.

Solisten ohne Fehl und Tadel

Jedoch wussten nicht nur die Chöre das Auditorium zu erfreuen, setzten doch auch die Solisten bezüglich Gestaltung und Verständlichkeit eigene Glanzpunkte. So war beispielsweise das liebevolle Gurren der Tauben, das die Sopranistin Maria Bernius (Gabriel/Eva) leicht, klar und bezaubernd erlebbar machte, bis in den hintersten Winkel des Gotteshauses zu hören. Und auch der Bassist Tobias Wicky (Raphael/Adam) setzte seine Kräfte wunderbar phrasiert ein. Der Tenor Maximilian Vogler (Uriel) sang hell, strahlend und deutlich – wie man es von einem verkündenden Erzengel nun einmal erwarten kann und sollte. Das hervorragend disponierte Orchester Camerata Schweiz spielte leicht und deutlich und liess den Stimmen genügend Platz, um sich wohlklingend zu entfalten. Das schätzte auch das Publikum, welches am Ende den Aufführenden mit einem langen und warmen Applaus dankte, der vor allem eines war: vollauf berechtigt. (zvg)

Regierungsrätin Monika Knill (l.) und Regierungsrat Dominik Diezi. Sportliche Klimmzüge als Ansporn für die Politik. Turnerische Einlage der Jungturnerinnen und Jungturner.
Woche | 24. April 2024 21
Frauenfelder

Frauenfeld – Rapperswil-Jona II. 2. L iga interregional

Kleine Allmend, Samstag, 27. A pril, 16 Uhr

Diesmal klarer Favorit

Auf Frauenfeld (2.) wartet am Samstag mit den Reserven von Rapperswil-Jona (15.) ein Team aus dem tiefen Tabellenkeller. Darum ist ein weiterer Sieg fast schon Pflicht.

Wer hätte das erwartet, dass Frauenfeld auch nach 21 Runden immer noch auf dem zweiten Platz liegt. Nachdem schon mehr als Zweidrittel der gesamten Meisterschaft vorbei sind, muss (besser gesagt darf) man sich beim FCF langsam darüber Gedanken machen, wie es weiter gehen soll. Klar ist nur, dass der 39-jährige Trainer Marco Vintem und sein Assistent Rui Luis auch nächste Saison an der Seitenlinie stehen werden.

Frauenfeld musste nach Redaktionsschluss schon gestern Dienstagabend bei Schlusslicht Weesen antreten.

Frauenfeld hat nach seiner glänzenden Vorrunde auch in diesem Frühling weiterhin kräftig gepunktet. Daheim gegen Wil II gab es nach einem ultra-frühen 0:1 mit 3:2 einen weiteren Triumph. Damit liegt der FCF bereits sieben Punkte vor Wil. Im Duell mit Rapperswil-Jona II heisst der

deutliche Favorit so oder so Frauenfeld. Bleibt zu hoffen, dass die Mannschaft mit diesem ungewohnten Druck umgehen kann und den noch etwas weit entfernten Traum vom Aufstieg weiterhin vor Augen hat. Ruedi Stettler

Aus der 2.-Liga interregional steigen diesmal nämlich nicht nur die vier Gewinner der jeweilen Gruppen, sondern zudem die zwei besten Zweitklassierten auf. Präsident Markus Frei kann sich ein Schmunzeln nicht verkneifen: «Ja, im Moment schaut es tatsächlich so aus, als würde unsere Equipe da mitmischen. Das ist umso erstaunlicher, weil wir ja als eigentliches Spitzenteam ein ganz ungewöhnliches Torverhältnis aufweisen, nämlich nur plus eins».

Rapperswil-Jona II hat am Wochenende auswärts bei Widnau (5.) eher unerwartet drei Punkte geholt. Oberholzer (60.) und Bitjél (70.) brachten den Gast 0:2 in Führung, Andrade (82.) konnte nur noch verkürzen. Heute Mittwoch empfängt «Rappi» Adliswil (10.).

Frauenfeld (rot) hat dem Heimpublikum bisher einiges geboten. B ild: Markus Bauer

Bodensee-Cup mit Stars

"Nur wer die Spielregeln kennt, kann das

Zwischen dem 22. und 24. August findet bereits zum 8. Mal der Bodensee Cup statt. Das Turnier bietet den Fans die perfekte Möglichkeit, Spitzen-Eishockey hautnah miterleben zu können und Einblicke hinter die Kulissen des Eishockeysports zu erhalten.

Mit am Turnier dabei sind die ZSC Lions, Rapperswil-Jona Lakers und Lugano aus der National League sowie Düsseldorfer aus der DEL. Die

Rüegg Sport Performance GmbH freut sich enorm, dass solch hochkarätige Teilnehmer gewonnen werden konnten und ist überzeugt, dass die diese Ausgabe sehr viel Spektakel und Spannung verspricht. Bei einer solchen Beteiligung fast logisch.

Der Ticketverkauf beginnt Anfang Mai. Weitere Informationen zum Turnier finden Sie auf unserer Website www.bodenseecup.ch. (bc)

Gute Werbung

Wir beraten Sie gerne. Telefon 052 720 88 80

Die W. Rokitzky AG wünscht dem FC Frauenfeld weiterhin erfolgreichen Fussball und viel Erfolg.

Erfolgreicher Thurgauer Kunstturncup

Der Verein Turnfabrik führte vergangenes Wochenende unter dem Patronat des Thurgauer Turnverbandes den Thurgauer Kunstturncup durch. Ungefähr 200 Mädchen und Knaben aus der Ostschweiz traten mit beeindruckenden Turnübungen auf hohem Niveau gegeneinander an. Die Turnfabrik-Turnerinnen und -Turner eroberten dabei mehrere Podestplätze und weitere gute Platzierungen.

Die Zuschauer kamen an beiden Tagen in den Genuss von spannenden Wettkämpfen und staunten in der angenehmen Atmosphäre der Turnfabrik über die akrobatischen Leistungen der jungen Athletinnen und At hleten.

Bei den Turnerinnen konnte sich Linda Lenherr im Programm 1 nach einem starken Wettkampf mit allen Bonuselementen die Silbermedaille

Die jüngsten Turner der Turnfabrik. B ild: lz

umhängen lassen. Im P2 durfte sich Vianne Hauser als beste Thurgauerin über Platz 5 freuen. Sie zeigte schöne

Korrigenda zur Medienmitteilung vom 15. April 2024 Behördenersatzwahlen der Schulen Frauenfeld

In der Medienmitteilung vom 15. April wurde der Vorname des Kandidaten für die Ersatzwahl in die Frauenfelder Primarschulbehörde falsch wiedergegeben. Korrekt ist: Für die Ersatzwahl in die Primarschulbehörde hat sich

Thomas Schaffner (EVP), Gymnasiallehrer, beworben. Die Ersatzwahl erfolgt mit der Urnenabstimmung zu den Rechnungen 2023 der Frauenfelder Schulgemeinden am 9. Juni. Amtsantritt ist der 1. August. (zvg)

Übungen mit allen Boni. Bei den Turnern sicherte sich Pavlo Hudim mit der Bestnote am Barren und weiteren guten Übungen die Bronzemedaille im EP. Im P1 verpasste Xavi Kreis als Vierter das Podest nur knapp.

Gilles Damur und Nino Zimmermann liessen ihre Konkurrenz im P2 weit hinter sich und holten nach einem fehlerfreien Wettkampf mit hochstehenden Übungen Gold und Silber. Nelio Lingg im P3 konnte sich nach verletzungsbedingter Pause bereits wieder als bester Pferdeturner profilieren. Auch Noe Varga im P4 dominierte die Konkurrenz am Pferd haushoch. Er gewann Gold vor seinem Teamkollegen Lukas Thomi, der wiederum am Sprung brillierte und sich Silber sicherte.

Weitere Topten-Plätze rundeten das gute Ergebnis der Turnfabrik-Mädchen und -Buben ab. (sd/fh)

Wir freuen uns über jeden Leserbrief

Unter dem angefügten QR-Code können Sie die aktuellen Bestimmungen zu den Leserbriefen herunterladen. (red)

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Sport

Vor Heissluftballon-Titelkampf

Die Schweizer Meisterschaft sowie auch der Swiss-Cup im Heissluftballon-Fahren werden vom 8. bis zum 12. Mai im Himmel über Gossau ausgetragen.

Der St. Galler Ort feiert über das ganze 2024 verteilt sein 1200-Jahr-Jubiläum und ist entsprechend in Feierlaune. Es darf viel Publikum erwartet werden, wenn mehr als dreissig Ballon-Teams aus dem In- und Ausland ihr Können unter Beweis stellen. Aus dem Thurgau mit dabei ist Lea Zeberli aus Bischofszell.

Der bekannteste Heiss- und Gasballonfahrer aus der Region, Kurt Frieden aus Hohentannen, als dreifacher Schweizer Meister, fährt nicht mit. Und ist trotzdem dabei: «Ich leite die Fiesta. Das sind Ballone, die nicht am Wettkampf teilnehmen. Es wird des -

halb in Gossau einiges los sein. Vor allem für Familien mit Kindern dürfte dieser Anlass attraktiv sein». Übrigens: Kurt Frieden hat zudem das weltberühmte Gordon-Bennet-Rennen der Gasballone schon viermal für sich entschieden. Zuletzt 2021. Im Reglement dieser Schweizer Meisterschaften sind zwanzig verschiedene Aufgaben definiert, die je nach Wettersituation Abwechslung garantieren. Genau wie das Rahmenprogramm. Neben regelmässigen Wettfahrten bieten täglich von 11 bis 17 Uhr ein Themenzelt, Ballonkino sowie Modellflieger- und Aviatik-Ausstellungen vertiefte Einblicke in die Luftfahrt. Besonders sehenswert wird zudem das Night-Glow-Ballonglühen vom Donnerstag, 9. Mai, um 21.30 Uhr. (rs/nk)

Weitere Infos: www.smhl.ch

Debrunner und Hug triumphieren in London

Der Rollstuhl-Leichtathlet Marcel Hug hat den traditionellen Marathon in London gewonnen. Der Pfyner setzte sich in 1:28:35 nach einem spannenden Dreikampf durch. Den Amerikaner Daniel Romanchuk distanzierte er schliesslich um 31 und den einheimischen David Weir um 83 Sekunden. Für den 38-jährigen Thurgauer war es schon der vierte Sieg in London. Auch die Mettendorferin Catherine Debrunner glänzte. In 1:38:55 verwies sie ihre Landsfrau

Wängi schlägt Aadorf

In der Gruppe 4 der 3.-Liga-Fussballer hat Aadorf (5.) bei nasskaltem Wetter gegen den Spitzenreiter Wängi knapp mit 1:2 (0:1) verloren. De Rosa traf nach 25 Minuten zum 0:1 und Rast erhöhte nach einer guten Stunde auf 0:2. Stalder gelang nur noch der Anschlusstreffer (72.). Damit liegt Wängi nach 14 Runden weiter drei Punkte vor Glarus, das sich mit 4:1 gegen Schlusslicht Schmerikon durch setzte.

Diese Affiche war für beide Mannschaften für den weiteren Saisonverlauf entscheidend. Beim SC Aadorf könnte sich ein Sieg in die vordere Tabellenhälfte auswirken, beim FC Wängi stand die Bestätigung ihrer Spitzenposition an.

Nach einem dominanten Auftritt konnten viele Fans des FCW nicht verstehen, warum man das Spiel in den letzten 20 Minuten noch aus der Hand geben konnte. Das wird künftig verbessert werden müssen. Nun wird der FC Wängi am nächsten Samstag auf der Grosswis, um 17 Uhr spielen. Ein Heimspiel gegen den drittrangierten Spitzenclub FC Uznach. (rs/mk)

Wägelis unglaubliche Achterbahn der Gefühle

Direkt aus dem Engadiner HöhenTrainingslager kommend, hat der Nussbaumer Patrik Wägeli beim Zürich Marathon den Schweizer Meistertitel gewonnen. Für ihn gab es zudem Gold mit dem Team des LC Frauenfeld. Trotz aller Freude gab es auch enorm bittere Momente zu verkraften.

Bei widrigstem Wetter mit Kälte, Regen und Wind, fand der Zürich Marathon statt. Allerdings bezeichnet Patrik Wägeli solche Vorkommnisse als «Lieblings-Bedingungen». Trotzdem meinte der 33-Jährige vier Stunden nach dem Zieleinlauf: «Der Wind blies zum Glück erst ab Kilometer 30 aus allen Richtungen. Der Regen allein war gar nicht so schlimm, aber es bildeten sich auf der Strasse immer mehr Wasser-Pfützen. Kalte und nasse Füsse, Beine und Hände machten das Rennen immer schwieriger».

meter 37 überholte ich Simon Tesfaye und bei der 39er Marke auch Dominik Rolli». Rolli holte in 2:16:08 Silber und Tesfaye mit 2:17:44 Bronze. Je näher Wägeli dem Ziel kam, desto mehr durfte er sich über ein taktisch sehr kluges Rennen freuen: «Mit dem zweiten Meistertitel vor Augen vergisst man die vorherigen Strapazen. Der Zieleinlauf war wirklich unheimlich emotional». Wägelis 2:14:22 sind in Anbetracht der Wetterverhältnisse eine Topzeit. «Yes, yes», rief er mit zum Jubel ausgestreckten Armen mehrfach und legte sich dann sogar kurz auf den nassen Asphalt.

Wieder Gold für LC Frauenfeld Aber die Emotionen gingen noch viel weiter. Der LC Frauenfeld wollte natürlich den im Vorjahr errungen his -

torischen Meistertitel als Team bestätigen. Und das gelang. Neben Wägeli steuerten Raphael Josef als sehr guter Zwölfter in 2:23:20 und Dario Werder als 29. in 2:30:14 zum Triumph bei.

Auch darum dufte Wägeli als wohl schnellster Meister-Landwirt der Schweiz verkünden: «Es ist mega. Ich freue mich riesig». Auch wenn es mit der erreichten Zeit für den Thurgauer kaum noch für einen Platz an den Olympischen Spielen in Paris reicht: «Aber ich holte wichtige Punkte für eine EM-Qualifikation und für die grossen Wettkämpfe im 2025».

Die wirklich ganz grausame Achterbahn der Gefühle musste Patrik Wägeli dann aber kurz nach den beiden Siegerehrungen verkraften (siehe Kasten). Ruedi Stettler

Besonders tragische Vorgeschichte

Manuela Schär (1:45:00) sehr deutlich auf Rang zwei.

Eine Woche zuvor am Boston Marathon gewann ebenfalls Marcel Hug, als er den jungen Amerikaner Daniel Romanchuk um fünf Minuten distanzierte. Es war schon Hugs siebter Triumph an diesem traditionellen Anlass. Trotz einem Sturz bei einer Abschrankung erzielte der Pfyner mit 1:15:33 eine neue Rekordzeit und fuhr dabei eineinhalb Minuten schneller als bisher. (rs)

Fast zu schnell angegangen Der für den Titel nicht in Frage kommende spätere Sieger Mark Kiptoo aus Kenia – er lief in 2:12:31 ins Ziel – war als Tempomacher für die besten Schweizer vorgesehen. Doch sein Beginn war horrend, weshalb sich die Eidgenossen nicht einig über das Tempo wurden. Patrik Wägeli, der in der Vorbereitung mit Oberschenkel-Problemen kämpfte, ahnte da Schlimmes: «Ich biss mich lange durch, bis ich bei Kilometer 25 die Spitze ziehen lassen musste. Von da an lief ich mein Rennen und kam doch immer näher an meine Konkurrenten heran. Bei Kilo -

Im Engadin hat Patrik Wägeli mit seinem eigentlichen Gegner im Kampf um den Schweizer Meistertitel und ein mögliches Olympia-Ticket, Adrian Lehmann (34), teilweise gemeinsam trainiert. Am Montag, 15. April, waren die beiden am Morgen zusammen unterwegs: «Da fühlte sich Adü nicht besonders wohl und verschob deshalb einen Teil des Trainings auf das Laufband vom Nachmittag. Dann kam es zum tragischen Vorfall mit einem Herzinfarkt». Obwohl der Thurgauer da nicht

mehr dabei war, beschäftigte ihn dieses Ereignis sehr: «Ich versuchte logischerweise den Fokus trotzdem voll auf das Rennen in Zürich zu legen. Allerdings fiel mir das unheimlich schwer». Nach den unzähligen Emotionen beim Zieleinlauf und den folgenden Siegerehrungen noch im absoluten Freudentaumel über zweimal Gold, kam der allerbitterste Moment in Patrik Wägelis Lauf-Karriere. Dem Thurgauer wurde mitgeteilt, dass Adrian Lehmann am Samstag verstorben ist. (rs)

Endlich hat der FCF auch gegen Wils Reserven gewonnen

Im 2.-Liga-Fussball interregional hat Frauenfeld, wieder trotz einem frühen Rückstand, das Spiel gegen Wil II mit 3:2 (2:2) doch gedreht.

Dank vier FCF-Siegen aus den ersten fünf Spielen der laufenden Rückrunde avancierte das Duell Frauenfeld gegen Wil zum Rencontre zwischen den ersten beiden Verfolgern des Leaders SV Schaffhausen. Frauenfeld ging in guter Form mit viel Selbstvertrauen und vier Punkten Vorsprung ins Spiel. Aber wer bereits länger zum FCF hält, der weiss, dass die Vorzeichen vor der Partie nicht ganz so sehr zu Frauenfelder Gunsten standen, wie es die Ausgangslage vermuten liess. Der letzte Sieg gegen die zweite Mannschaft des FC Wil datierte aus dem Jahr 2017.

Auf der Kleinen Allmend wurden also ungute Erinnerungen wach, als die Gäste bereits in der zweiten Minute in Führung gingen. Aber wie so oft kam Frauenfeld trotz des frühen

Gegentreffers wieder gut ins Spiel und konnte mit einem Doppelschlag ant-

neten die Gäste mehr Ballbesitz, verpassten es aber gegen die mehrheitlich konsequent und kompakt verteidigenden Frauenfelder zu hochkarätigen Chancen zu kommen. Kurz vor der Halbzeit hatte dann aber eine Unaufmerksamkeit den Wiler Ausgleichstreffer zur Folge, womit es

mit einem 2:2 in die Kabinen ging. Nach der Pause neutralisierte sich das Spielgeschehen wieder, die grossen Highlights blieben allerdings lange aus. Dafür hatte es dann der erneute Frauenfelder Führungstreffer in sich. Kälin nagelte in der 63. Minute einen Freistoss sehenswert in den Winkel. Bereits vor zwei Wochen gegen Bülach traf der FCF-Toptorschütze auf diese Weise.

Abgeklärt brachten die Hausherren die Führung danach über die Zeit und hatten kurz vor Schluss sogar die Möglichkeit nachzudoppeln. Drei Frauenfelder tauchten vor dem Wiler Schlussmann auf, liessen aber die Grosschance liegen. Dem ausgebliebenen 4:2 trauerte nach dem Spiel niemand mehr nach. Mit dem nächsten Sieg baut der FCF den Vorsprung auf Platz 3 auf sieben Punkte aus. Eine beeindruckende Rückrunde setzt sich in erfolgreicher Manier fort. Schon am Dienstag stand nach Redaktionsschluss der nächste Ernstkampf auf dem Programm, als Frauenfeld in Weesen gastierte. (ne)

Frauenfelder Woche | 24. April 2024 23
Kurt Frieden aus Hohentannen ist eine Koryphäe im Ballonsport. B ild: zvg
Zuerst staubte Lopes in der 7. Minute nach einem weiten Einwurf am zweiten Pfosten ab. Kurz darauf brachte Erne das Leder nach einem Abpraller im Wiler Gehäuse unter. Mit der Führung im Rücken gab der FCF aber das Spieldiktat ein wenig aus der Hand. Bis zur Pause verzeich -
worten.
Frauenfeld (rot) hat sich auf Platz zwei etabliert. B ild: Markus Bauer Patrik Wägeli läuft am Zürich Marathon hinter zwei Kenianern als neuer Schweizer Meister ein. B ild: Anina Brühwiler

Frühlingsausstellung der Pedalerie

Velo-Saisonstart mit der Frühlingsausstellung am Wochenende.

Das grosse Angebot der Pedalerie in Frauenfeld bot für Kinder und Erwachsene die perfekte Lösung. Das Velofachgeschäft Pedalerie an der Schlossmühlestrasse 9 in Frauenfeld lockte am Wochenende begeisterte Velofahrerinnen und Velofahrer an. Geschäftsführer Mario Crameri hatte es angekündigt: «Starte mit uns in die neue Fahrrad-Saison mit attraktiven Angeboten auf Neuvelos und Occasionen.» Das liessen sich die Besucher bereits am Samstag nicht entgehen. Richtiges Aprilwetter, Sonnenstrahlen wechselten bald zu dicken Regentropfen. Doch der Frühling ist da und damit die Freude, wieder in die Pedale zu treten. Wie ginge das besser als mit einem neuen Velo.

Grosse Auswahl

Die Fahrradbranche entwickelt sich rasant. Sowohl E-Bikes und Fahrräder ohne Motor bieten viel Leistung und Komfort. Die Pedalerie zeigte an den beiden Tagen das umfangreiche Sortiment mit den bekannten Marken an

Pedalerie-Geschäftsführer Mario Crameri.

B ilder: Manuela Olgiati

E-Bikes, Mountainbikes, Rennvelos, Citybikes, Gravel- und Trekkingräder und BMX-Bikes.

Das richtige Velo fanden alle Velofans, Pendler, Kidsbiker und Laufrädler in Windeseile. Auch Bekleidung, Schuhe und Helm konnten an der Frühlingsausstellung anprobiert werden. Dazu

profitierte man von der kompetenten Beratung von Crameris Team. An dieser Adresse ist auch die Werkstatt kompetent. Wer wollte, konnte eine Probefahrt unternehmen. Zur Stärkung gab es Pizza aus dem Holzofen und Zeit für Gespräche.

Manuela Olgiati

Grundsteinlegung Zentrumsüberbauung «Aachof» durch die Leihkasse Stammheim AG

Neuer Begegnungsort mitten in Stammheim

Am alten Standort der Leihkasse Stammheim AG entsteht die Zentrumsüberbauung «Aachhof» mit 16 modernen Wohnungen, einer Arztpraxis, Kantonspolizei und Notariat. Der Bezug ist per Ende 2025 geplant. An der Grundsteinlegung waren Facharbeiter, Behörden, Mieter und Mitarbeitende der Bank anwesend.

16 Wohnungen, Arztpraxis, Räumlichkeiten für Kantonspolizei und Notariat verbinden in wenigen Monaten diesen Begegnungsort für Generationen. Die Grundsteinlegung war am Donnerstag, dem 18. April. «Wir können hier und heute einen weiteren Meilenstein in unserem 160-jährigen Engagement der Region mit Ihnen feiern.» Das sagte Michael Tanner, der CEO der Leihkasse Stammheim AG vor den Gästen, Facharbeitenden, Behörden und künftigen Mieterinnen wie Mieter. Auch Sekundarschülerinnen und -schüler der Schule Stammheim sind mit Schulleiter Dany Egli vor Ort. «Es gelingt uns, ein neues Stammer Dorfzentrum zu schaffen, eingebettet zwischen dem Alters- und Pflegezentrum, dem Gasthof Schwert und der Leihkasse Stammheim», sagte Tanner weiter.

Seit 1978 ist die Leihkasse Stammheim – die erste Bank im Zürcher

Weinland überhaupt – an der Hauptstrasse in Oberstammheim zu Hause. Im August 2022 war der Umzug in einen Neubau an die Hauptstrasse 12 in Oberstammheim. Und nun, am alten Standort an der Hauptstrasse 6 ist die grosse Baustelle.

Bezug per Ende 2025 «Wir haben einen sportlichen Zeitplan», sagte Verwaltungsratspräsident Rudolf Frei-Gross. Eine gute Zusammenarbeit, fristgerechtes und präzises A rbeiten und die Einhaltung der Kosten, nennt Frei die Basis für den Erfolg. Architekt Felix Meyer von me.architektur AG Stammheim sagte mit Blick auf die schweren Baumaschinen: «Die Arbeiten erfolgen planmässig.» Das Grundstück umfasst 18 0 00 Kubikmeter und rund 5000 Quadratmeter Haupt- und Nebennutzflächen. Eine Tiefgarage mit 44 Einstellplätzen, Gewerberäume und 1.5 bis 4.5-ZimmerWohnungen entstehen in drei nebeneinanderstehenden Liegenschaften. Ein attraktiver Innenhof verleiht dem Projekt seinen Namen «Aachhof». «Für unsere Gemeinde ist das Zentrum von hohem Wert mit diesen Dienstleistungen», sagte Gemeindepräsidentin Beatrice Ammann. Es verbinde die Dörfer Unterstammheim und Oberstammheim optimal.

Zeitkapsel

Bis Ende 2025 sollen auf der aktuellen Baustelle drei Mehrfamilienhäuser entstehen. Symbolisch zur Grundsteinlegung und Feier wurde eine Zeitkapsel mit Baudokumenten vergraben. Die Dokumente enthalten Gedanken von Seniorinnen und Senioren sowie von Schülerinnen und Schülern. Die ältere Generation blickt nach 80 Jahren zurück und mehr auf das Ende des Zweiten Weltkrieges und dass man

Tag der offenen Schützenhäuser

Perfekte Betreuung nimmt die Angst. Keiner zu klein, Gewinner zu sein.

Der Dachverband der Schützen, der Schweizerische Schiesssportverband (SSV), feiert das 200-jährige Jubiläum. Er hat seine Vereine aufgerufen, dieses Jubiläum publik zu machen und zu diesem Zweck die Türen der Schützenhäuser für die interessierte Bevölkerung zu öffnen.

Präsentation des Schiesssportes

Mit der Öffnung der Türen der Schützenhäuser wollen die Schützenvereine der Bevölkerung zeigen, dass in diesen Sportstätten hochstehender Sport betrieben wird. Bei den ersten Erläuterungen in den Schiessständen wurden die Besuchenden über die Sicherheitsthemen im Schiesssport und die Grundzüge des sportlichen Schiessens informiert. Die Besucherinnen und Besucher staunten, mit welcher Präzision der Ablauf bis zum effektiven Auslösen des Schusses durchgeführt werden muss. Sie konnten selbst erfahren, dass schon ein kleiner Fehler auf der Scheibe fatale Folgen hat.

Limitierter Jubiläumspin

Die Vereine haben den Besuchenden ermöglicht, sich bei einem kleinen Wettkampf mit Gleichgesinnten zu messen. Als Auszeichnung konnte den Schützinnen und Schützen der limitierte Jubiläumspin des SSV abgegeben werden. Während die Gewehrvereine für Jugendliche ab 15 Jahren den vordienst-

für

lichen Jungschützenkurs mit den von der Armee zur Verfügung gestellten Sportgeräten anbieten können, fehlt ein solches Angebot bei den Pistolenschützenvereinen. Es war deshalb schön zu beobachten, wie ein Vater mit seinen Söhnen und deren Freund sich dem Wettkampf stellten. Während der Vater von Anfang an ausgezeichnet schoss, wollten sich die Jugendlichen nochmals versuchen. Obwohl nicht vorgesehen, hat der Verantwortliche diesen Nachwuchsschützen den «Nachdoppel», wie die Wiederholung eines Programms im Schiesswesen genannt wird, erlaubt. Alle drei Schützen waren begeistert, dass sie schon beim zweiten Mal eine Resultatsteigerung erreichen konnten. Aufgrund dieses Fortschritts konnte das Interesse an einem Nachwuchskurs geweckt werden.

Akzeptanz bei den Nachbarn

Die Schützenvereine sind sich bewusst, dass ihr Sport Lärm verursacht, welcher die Nachbarschaft stören kann. Mit den offenen Schützenhäusern wollen sie zeigen, dass i n den Schützenhäusern nicht nur das militärische, sondern vielmehr das sportliche Schiessen gepflegt wird. Wenn das Schiessen auch in der Nachbarschaft als Sport wahrgenommen und akzeptiert wird, können schon viele Probleme gelöst werden. (zvg)

Thurgau: Mehrere

Unfälle auf der A7

Kurz vor dem Mittag kam es am Donnerstag im Kanton Thurgau zu einem Regen- und Graupelschauer, der innert kurzer Zeit zu teils prekären Strassenverhältnissen führte. Auf der Autobahn A7 ereigneten sich innert weniger Minuten rund ein Dutzend Selbstunfälle und Kollisionen. Drei Personen wurden leicht bis mittelschwer verletzt, ein 44-jähriger und ein 84-jähriger Mann mussten vom Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. Der gesamte Sachschaden kann noch nicht beziffert werden, dürfte aber im sechsstelligen Bereich liegen. In einer ersten Phase wurde die Autobahn A7 für kurze Zeit komplett gesperrt und anschliessend schrittweise wieder geöffnet. Gegen 15.30 Uhr konnte sie ganz freigegeben werden. Der grösste Teil der Unfälle ereignete sich im Raum Frauenfeld. ( kap)

Hüttlingen: Brand in einem Mehrfamilienhaus

Am Dienstagmorgen kam es in einem Mehrfamilienhaus in Hüttlingen zu einem Brand. Es wurde niemand verletzt. Ein Tatverdächtiger wurde festgenommen. Gegen 8 Uhr ging bei der Kantonalen Notrufzentrale die Meldung ein, dass in einem Mehrfamilienhaus an der Hauptstrasse eine Rauchentwicklung festgestellt worden sei. Die Feuerwehr Am Wellenberg konnte den Brandherd in einer Abstellkammer im Treppenhaus rasch ausfindig machen und löschen. Einsatzkräfte der Kantonspolizei Thurgau nahmen einen tatverdächtigen Mann wegen Verdacht auf Brandstiftung fest. Der Sachschaden beläuft sich auf einige tausend Franken. Der Tathergang ist Gegenstand der laufenden Ermittlungen. ( kap)

24 24. April 2024 | Frauenfelder Woche
Das Team der Pedalerie Frauenfeld. B ild: Balz Kubli Fotograf GmbH.
einen Franken Schoggi kaufen konnte, auch der Fernseher wurde aktuell. Die Jüngeren blicken nach vorn in die Zukunft und darauf, was An der Grundsteinlegung sind
Verwaltungsratspräsident Rudolf Frei-Gross, Bankleiter Michael Tanner, Architekt Felix Meyer und Gemeindepräsidentin Beatrice Ammann an der Grundsteinlegung. Eine Schülerin (r.) gräbt die Zeitkapsel ein. Die Zeitkapsel wird verschlossen. in 80 Jahren sein könnte. Etwa ein Auto, das fliegt, auch der medizinische Fortschritt und ein besseres Leben werden genannt. Manuela Olgiati
Verwaltungsratspräsident Rudolf Frei-Gross, Bankleiter Michael Tanner und Schülerinnen und Schüler der Sekundarschule Stammheim mit Dany Egli anwesend (v.l.).
(V.l.)

Hoch hinaus mit der Familie Knie und ihrem beeindruckenden Cast

Staunen, Lachen und Träumen in der Thurgauer Kantonshauptstadt

Faszination und Grosse Gefühle waren die Hauptakteure des vergangenen Wochenendes. Der Circus Knie gastierte in der Grossen Allmend Frauenfeld und verzauberte sein Publikum mit einem schimmernden Programm und seinen nationalen wie internationalen AusnahmeKünstlerinnen und -Künstler.

Wenn das «Sägemehl» hochwirbelt und der unverkennbare Duft von Popcorn, vereint mit «buntblühender» Zuckerwatte in der Luft liegt, wenn die aufwendig geschneiderten Kostüme glitzern und staunende (Kinder)augen leuchten, dann heisst es wieder: «Manege frei!»

Bei klirrender Kälte und eisigem Schneeregen wirkte das erhabene Zir-

Der heimliche Star: «The Great Coperlin».

Bilder: Andreas Utzinger

kuszelt dabei noch heimeliger. Ein Ort, der

Knie es passend ausdrückte – «uns alle verbindet.»

Der Circus Knie entfesselte nicht nur Faszination, sondern auch ein wahrhaftiges Feuerwerk an Emotionen in den Herzen seiner Gäste. Von spektakulären Akrobatiknummern, gepaart m it aufwendigen Licht- und Showeffekten, bis hin zu wahrer Poesie in luftiger Höhe und Comedy der Superlative. Die 64 Artistinnen und Artisten aus 13 Ländern schenkten ihren Zuschauerinnen und Zuschauern unvergessliche Momente in einzigartiger Atmosphäre. Sarah Utzinger

www.knie.ch

Weitere Fotos unter: www.frauenfelderwoche.ch/Fotos

Theaterschaffende auf Talentsuche

Die von «t. T heaterschaffen Schweiz» organisierte Schweizer Künstlerbörse ist ein einzigartiger Netzwerkanlass für Künstlerinnen und Künstler, Veranstaltende und Agenturen des freien Bühnenschaffens. Sie fand vom Mittwoch, 17. April, bis Samstag, 20. April, im Kultur- und Kongresszentrum Thun und dem benachbarten Gymnasium statt. Mit Thurgauer respektive das Einzugsgebiet der Frauenfelder Woche betreffenden Beteiligung.

Die kleine Delegation des «KulturKellers Stettfurt» versammelt sich in der Mensa der Kanti Thun zu einem kleinen Snack – und zum Gespräch mit dieser Zeitung. Die Blicke schweifen nach links und rechts, sind doch viele Künstlerinnen und Künstler im Raum, die schon einmal auf ihrer drei mal fünf Meter messenden Bühne auftraten oder die man vielleicht engagieren könnte. Viel Zeit bleibt nicht, die nächsten Performances stehen an, Pünktlichkeit ist gefragt, um noch Einlass in die Säle zu erhalten. «Wir in Stettfurt haben eine sehr kleine Bühne. Im wunderschönen Gewölbekeller gibt es 60-65 Plätze», erklären Lonny Knecht und Doris Moser, die vom ebenfalls anwesenden ehemaligen Gemeindemann Ueli Gubler als die beiden Seelen des Kultur-Kellers bezeichnet werden. Unter seiner Ägide

als Gemeindeamman habe die Gemeindeversammlung vor Jahren 137000 Franken bewilligt für die Sanierung des wunderschönen Gewölbekellers, der zur Zeit von Mozart gebaut worden sei und dann jahrelang als «Gerümpelkammer» der Gemeinde fungiert habe.

Einsatz in Stettfurt

Die ersten Aufführungen fanden im Jahr 2005 statt, bis heute sind es über 100. Und dies trotz der schweren Corona-Zeit, die wie überall auch in Stettfurt dazu führte, dass heute bei Aufführungen zumeist noch freie Sitzplätze zu haben sind. «Vor der Pandemie waren wir immer ausverkauft», berichten die drei stolz und verweisen darauf, dass sie in Thun nur einen Teil der Stettfurter Engagierten repräsentieren. «Andere Bühnen in der Gegend mussten aufhören, wir bleiben dran, auch wenn wir uns nach der Decke strecken müssen», sagt Lonny Knecht. «Wir leisten alle Freiwilligenarbeit», betont Doris Moser, und so lassen sich immer im Winterhalbjahr sechs Veranstaltungen auf die Beine stellen. Mit den Jahren hat sich das Team einen Ruf weit über die Gemarkungen von Stettfurt hinaus erworben. Und was ihnen die Teilnahme an der Künstlerbörse in Thun bringt? Ueli Gubler lacht: «Es ist eine Art Olma hier.» Und Lonny Knecht ergänzt:

Förderbeiträge 2024 an sechs Thurgauer Kulturschaffende

Der Kanton vergibt einmal jährlich persönliche Förderbeiträge an Kulturschaffende aus dem Thurgau, die mit einem überzeugenden Vorhaben in ihrer Karriere einen Schritt weitergehen möchten. Die Förderbeiträge sind mit je 25 0 00 Franken dotiert.

2024, um 19 Uhr im Kino Roxy in Romanshorn statt. Musikalisch begleitet wird der Anlass vom Meta Zero Quartett um Samir Böhringer, Preisträger im Jahr 2019.

«Hier finden wir neue Kontakte und Inspirationen für die neue Saison.»

Theater Eisenwerk

Für das Theater der Frauenfelder Genossenschaft Eisenwerk erklärt

Petra Cambrosio, Leitung Programmgruppe, Gastspiele und Kurse: «Die Künstlerbörse Thun bedeutet für uns: neue Gruppen entdecken, Eindrücke erhalten von neuen Stücken, Austausch suchen mit Kulturschaffenden und ihrem Management.» Viele Anfragen von Künstlerinnen und Künstlern erreichen sie aber per Mail, auch gehen sie Stücke visionieren, was heutzutage eine Seltenheit geworden ist, wie man von den vielen in Thun anwesenden Agentur-Vertretenden erfährt. Wie die «Stettfurter» setzen auch die Engagierten im Eisenwerk, welches dieses Jahr sein 40-Jahr-Jubiläum feiern kann, auf eine bunte Mischung aus bekannten KünstlerInnen aus der Kleinkunstszene. «Aber auch Neulingen wollen wir eine Bühne geben», erklärt Petra Cambrosio. Theaterwerkstatt Gleis 5 Eher weniger zu finden an solchen Anlässen sind die Macherinnen und Macher der Frauenfelder Theaterwerkstatt Gleis 5, wie Giuseppe Spina auf Anfrage erklärt. Dies deshalb, weil sie weniger ein Gastspielbetrieb, sondern ein Produktionsbetrieb seien. T homas Schaffner

Dieses Jahr werden sechs Förderbeiträge an Künstlerinnen und Künstler aus den Sparten bildende Kunst, Musik, Performance/Theater und Literatur vergeben. Mit den Förderbeiträgen soll eine künstlerische Entwicklung ermöglicht werden. Die Fachjury hat aus 68 Bewerbungen die folgenden sechs Thurgauer Künstlerinnen und Künstler ausgewählt:

• Sarah Hugentobler, Video- und Performancekünstlerin, Bern

• Johannes Keller, Musiker, Basel

• Isabelle Krieg, Bildende Künstlerin, Kreuzlingen

• Bennett Smith, Bildender Künstler, Luzern

• Tabea Steiner, Autorin, Zürich

• Ruedi Tobler, Musiker, Winterthur

Die Übergabe der Förderbeiträge findet im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung am Mittwoch, 19. Juni

Die Förderbeiträge wurden von einer Jury vergeben, die sich aus den Fachreferentinnen und -referenten des Kulturamts und externen Fachpersonen zusammensetzt. Die Anzahl und Qualität der eingegangenen Bewerbungen war erneut ausserordentlich hoch. Die Jury wählte Künstlerinnen und Künstler aus vier verschiedenen Sparten aus und würdigt damit ein breites künstlerisches Schaffen im Kanton und darüber hinaus.

Der diesjährigen Jury gehörten an: Annette Amberg, Kuratorin; Marcel Grissmer, Theaterschaffender; Lea Gabriela Heinzer, Musikerin; Pat Kasper, Musiker; Florian Keller, Journalist und Veranstalter; Patrizia Keller, Kuratorin; Carina Neumer, Tanzschaffende; Simone Reutlinger, Musikwissenschaftlerin; Karin Schwarzbek, Künstlerin; Peter Stohler, Direktor Kunst- und Ittinger Museum Thurgau; Anja Tobler, Schauspielerin; Laura Vogt, Autorin; Regula Walser, Lektorin; Julia Zutavern, Filmschaffende; Michelle Geser, wissenschaftliche Mitarbeiterin des Kulturamtes (Vorsitz). (id)

Frauenfelder Woche | 24. April 2024 25
Auf der Künstlerbörse kam auch das leibliche Wohl nicht zu kurz. Die Stettfurter Delegation in Thun: (v.l.) Doris Moser, Ueli Gubler, Lonny Knecht. Petra Cambrosio und Eric Scherrer vom Frauenfelder Eisenwerk. bis heute seine Magie verströmt – eine Magie, die uns alle in ihren Bann zieht und - wie Géraldine
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Frühlingsparty in der «Frohen Aussicht»

A m Samstagabend wurde im gemütlichen Restaurant «Zur Frohen Aussicht» in Häuslenen eine ausgelassene Frühlingsparty gefeiert. Wirtin Mägi

schicken Tracht (Zweite v.r.)

feierte neun Jahre Frohe Aussicht. Das bekannte Schlagersänger Duo «Anja und Chris» liess das Publikum mitsingen und animierte die Gäste mit

Rosensamstag 27. April

Schlagerhits zum Tanzen. Wie gewohnt sind diese beliebten Veranstaltungen in der «Frohen Aussicht» jeweils sehr gut besucht. Andreas Schneller

Münchwilen:

Velofahrerin verletzt

Eine Velofahrerin musste am Donnerstag nach einem Sturz in Münchwilen von der Rega ins Spital gebracht werden. Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen. Kurz vor 12.30 Uhr ging bei der Kantonalen Notrufzentrale die Meldung ein, dass an der Waldeggstrasse in der Nähe des Kreisels eine Velofahrerin auf dem Boden l iege. Die 66-Jährige wurde nach der Erstversorgung durch den Rettungsdienst mit Verdacht auf schwere Verletzungen ins Spital geflogen. Die Umstände des Sturzes werden durch

die Kantonspolizei Thurgau abgeklärt. Zeugenaufruf: Wer Angaben zum Sturz machen kann, soll sich beim Kantonspolizeiposten Münchwilen unter der Nummer 058 345 28 30 melden. (kap)

Tobel: Alkoholisiert am Steuer

Am Donnerstagmorgen wurde in Tobel ein alkoholisierter Lieferwagenfahrer aus dem Verkehr gezogen. Weil die Atemalkoholprobe beim 41-jährigen Polen 0,66 mg/l ergab, wurde sein Führerausweis aberkannt. Er wird zur Anzeige gebracht. ( kap)

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Der Verein «Stadtzentrum mit Zukunft» zum Thema Innenstadt und Stadtkaserne keine zusätzlichen Mitwirkungsverfahren. Zudem würde viel zu viel Geld für Studien ausgegeben, kein Wunder, seien die Finanzen klamm und die Stadt marode. Es wäre mal spannend, zu sehen, wie viel für Beratungshonorare ausgegeben werde.

Am 22. A pril führte der Verein «Stadtzentrum mit Zukunft» im Anschluss an seine erste Generalversammlung eine Informationsveranstaltung zum Thema Innenstadt und Stadtkaserne durch. Im proppenvollen Malzboden des Restaurant Brauhaus in Frauenfeld stellte der Verein unter Leitung seines Präsidenten Stefan Geiges seine Positionen vor.

Die Anwesenden waren sich einig: Hier sässen die Interessierten, nicht die Frustrierten. Letztere sässen zu Hause und fluchten über den Stadtrat. Die hier Anwesenden böten ihre Mitarbeit an, die aber offensichtlich wenig gefragt sei. Bemängelt wurde beim Traktandum «Aufwertung der Innenstadt» eine mangelnde Weitsicht im Stadtrat, die fehlenden glänzenden Augen der Planer, die keine Visionen mehr hätten wie damals beim Bau des Bahnhofs und des unterirdischen Kreisels.

Die Geschichte lehre uns, so der Präsident: Infrastrukturbauten lohnten sich immer, Kulturen hätten nur Bestand gehabt, wenn sie in gute Infrastrukturbauten investiert hätten. Fortschritt habe es immer nur durch Mobilität gegeben, und dazu gehörten nun halt mal gute Transportwege, grosszügig konzipiert, mit getrennten Trassees für die verschiedenen Verkehrsteilnehmenden. Und wichtig, wurde ergänzt: Genügend Parkplätze und behindertengerechte Beläge, die nicht zu Stolperfallen würden.

Harsche Worte der Kritik Es fielen aber auch harschere Worte wie: «Am Schluss machen die im Stadtrat sowieso, was sie wollen, und behaupten, wir hätten das ja selbst so gewollt.» Kritisiert wurde auch das Mitwirkungsverfahren, welches mitnichten repräsentativ sei und nur eine Minderheit von Handverlesenen berücksichtigt habe.

Von einer Farce wurde gar gesprochen, wenn bei einzelnen Projekten knapp über 100 Personen mitwirkten, dies bei einer Zahl von 25 0 00 Einwohnern. Die Kritik wurde aber auch grundsätzlicher. Schliesslich wähle man Volksvertreter, da brauche es

Zuerst Visionen, dann Geld Spreche man mit dem Stadtrat, stelle man fest, dass dieser ein Getriebener sei, getrieben durch das Agglomerationsprogramm. Auch übernehme er keine Führung und verstecke sich hinter Gesetzen.

Da fehle der Mut, den die Vorfahren bei der Planung von Grossprojekten noch gehabt hätten, als sie Mitte des

vorletzten Jahrhunderts die Kaserne nach Frauenfeld holten, als später der unterirdische Kreisel gebaut wurde. Heute gebe man Geld aus, welches die Stadt gar nicht habe. Was dem Stadtrat fehle, sei ein vernetztes Denken. Wenn man über die Vernetzung der Altstadt zur Kaserne sprechen wolle, stosse man auf erschreckte Gesichter im Stadtrat. Es gehe immer nur ums Geld von Bern. Besser wäre es umgekehrt. Zuerst Visionen entwickeln, erst dann schauen, wie man zum Geld komme. Wenn man da sein Unternehmen so führen würde, könne man längst Konkurs anmelden, so die einhellige Meinung der Versammelten.

Stadtkaserne muss generieren Was das Thema Stadtkaserne betraf, waren sich sowohl der Vereinsvorstand als auch die Anwesenden einig, dass es erfreulich sei, dass auch der Stadtrat die Stadtkaserne bzw. das Baurecht für diese Liegenschaft eindeutig als Finanzvermögen qualifiziere und sich somit zu Recht dazu verpflichtet sehe, daraus eine Rendite zu generieren – und dies unter Berücksichtigung sämtlicher Kosten rund um die Stadtkaserne.

Der Projektausschuss, der gewählt worden sei, sei aber wirtschaftlich und politisch in keiner Art und Weise ausgewogen, wurde bemängelt. Schliess -

Interview mit der Presseverantwortlichen Lisa Badertscher

Frau Badertscher, wie ist der Verein «Stadtzentrum mit Zukunft» entstanden und was sind seine Hauptziele?

Der Ursprung geht auf das Jahr 2020 zurück, als sich die Parteipräsidien der bürgerlichen Parteien von Frauenfeld zu einer Sitzung zum Thema Stadtkaserne trafen. Schnell wurde man sich bewusst, dass man die Kaserne nicht isoliert betrachten kann. Man muss das Umfeld, wie zum Beispiel, um die Nutzung und Belegung der Kaserne harmonisch aufeinander abzustimmen. Um sich besser und breit abgestützt in den Entwicklungsprozess einzubringen, wurde 2022 entschieden, einen Verein zu gründen. Unsere Hauptziele sind, dass die Frauenfelder Innenstadt ein attraktiver Standort fürs Gewerbe ist, die Stadtkaserne gewinnbringend im Sinne von Steuern generierend ist und sich das Stadtzentrum positiv und nachhaltig entwickelt.

Inwiefern trägt die Initiative des Vereins zur Schaffung von Arbeitsplätzen und Wertschöpfung in der Stadtkaserne Frauenfeld bei? Um nachhaltige Arbeitsplätze mit guter Wertschöpfung zu schaffen, darf man die Kaserne sowie das Kasernenareal nicht isoliert be -

trachten. Man muss es im Kontext der Stadtentwicklung betrachten und die entsprechende Nutzung und Belegung darauf ausrichten. Unser Ziel ist es, Gewerbe in die Stadtkaserne zu bringen, das Arbeitsplätze schafft, die Stadtkaserne belebt und Wertschöpfung für alle erbringt. Dies muss durch Steuereinnahmen über die Unternehmung oder über die Angestellten geschehen. Um dieses Gewerbe in die Stadtkaserne zu bringen, müssen gute Voraussetzungen wie Infrastruktur und Parkplätze vorhanden sein.

Welche konkreten Maßnahmen plant der Verein, um die Stadtkaserne als Standort für zukunftsorientierte Unternehmen und Gewerbe zu etablieren?

Unser Verein hat Vertreter im Projektausschuss und in der Verkehrskommission, welche unsere Anliegen vertreten und direkt einbringen. Gemäss unseren Statuten verpflichten wir uns zur Unterstützung aller involvierter Instanzen für eine effiziente Zusammenarbeit. Wir wollen das Beste für Frauenfeld generieren. Wir sehen uns als Verbindungsglied zur Wirtschaft. Die Finanzierung darf nicht mit Steuergeldern erfolgen. Unserer Meinung nach erfordert eine schnellere definitive Nutzung oft kürzere Wege.

Können Sie uns einen Einblick in die Zusammensetzung des Vorstands und des Projektausschusses geben und wie diese zur Erreichung der Vereinsziele beitragen?

Unser Vorstand setzt sich aus Mitgliedern von EVP, FDP, Mitte und SVP zusammen, die allesamt das Ziel haben mit dem Projekt der Stadtkaserne für Frauenfeld einen Mehrwert zu generieren und die Erfolgsgeschichte Stadtkaserne weiterzuschreiben. Dadurch sind wir breit abgestützt. Ebenso sind in unserem Vorstand Gewerbetreibende vertreten und von der Fussgängerin, über den Velofahrer bis zum Schwertransport alle Anspruchsgruppen vertreten.

Wie beabsichtigt der Verein, die Öffentlichkeit über seine Aktivitäten und den Fortschritt seiner Projekte auf dem Laufenden zu halten? Wir informieren über unsere Homepage (www.vsmzf.ch) und über Social-Media-Kanäle. Ebenso motivieren und unterstützen wir Interessierte für Bewerbungen für die Stadtkaserne. Wir ermutigen die Bevölkerung, mit uns in Kontakt zu treten und uns ihre Wünsche und Sorgen mitzuteilen.

lich werde die Stadtkaserne uns schätzungsweise bis zum Schluss 80 bis 100 Millionen Franken kosten. Die Endnutzung sollte besser nicht von der Stadt betrieben werden, sondern von einer anderen Gesellschaft. Dass die Stadt vorerst dabei sei, sei ok, dann aber sollten sie sich aus dem Projekt verabschieden, denn die Endnutzung sei nicht die Aufgabe der Stadt. Ein Prozess, der sicher 15 Jahre dauern werde.

Zehn Nummern zu gross Auch wurde geäussert, dass die Kaserne zehn Nummern zu gross sei für den Stadtrat, aber item, man müsse jetzt vorwärts denken. Wobei man schon staune: Schon im letzten Jahrtausend habe es geheissen, die Kaserne werde 2003 übergeben. Man war sich also seit langem gewahr, dass da etwas komme. Doch habe man die 20 Jahre Vorlauf genutzt? Stichwort Brandschutz? Und jetzt sei man höchst überrascht, dass punkto Brandschutz und Altlastensanierung etwas gemacht werden müsse? Man mache sich grosse Sorgen wegen der Kosten. Müsste man nicht das Volk fragen: Wollt ihr 100 Millionen in diesen alten Kasten stecken? Ob die Bevölkerung von Frauenfeld es spannend finde, soviel aufzuwerfen, glaube man nicht.

Diese Kaserne ist nicht der Hit Wer in der Kaserne Dienst geleistet habe, wisse: Im Sommer oben bei 4050 Grad zu arbeiten, mache nun wirklich keinen Spass. Man staune, dass heute plötzlich so viele Fans von alten Armeegebäuden auftauchten. Dabei sei doch diese Kaserne nicht schön, nicht der Hit. Auch gebe es viel zu wenig Parkplätze. Die müssten von der Stadt zur Verfügung gestellt werden. Die Parkplätze auf dem Mätteli gehörten ja nicht der Stadt, sondern der Bürgergemeinde, und die würde nie an die Stadt verkaufen, war man sich einig. Markig resümierte der Präsident Stefan Geiges: «Wir bleiben dran und müssen gut kommunizieren, gerne bieten wir dem Stadtrat auch unsere Unterstützung an.

T homas Schaffner

Thurgau singt! Delegiertenversammlung der Thurgauer Sängerinnen & Sänger

An der diesjährigen Delegiertenversammlung des Thurgauer Kantonalgesangverbandes (TKGV) trafen sich die Delegierten der 71 Chöre des Verbandes in Wuppenau. Eines der Hauptthemen war das Projekt «Thurgau singt!», das in diesem Jahr den Chorgesang in der Öffentlichkeit präsentieren soll. Dazu sind gemeinsame Auftritte der Chöre an Anlässen, wie dem Schwingfest in Ermatingen, dem Seenachtsfest in Arbon oder an der Wega geplant. Die Chöre werden auch bei eigenen Auftritten unterstützt, um den Verband bekannter zu machen.

Mit Hilfe der Unterstützung einer Agentur wurde ein Konzept, ein neues Logo und die neue Webseite www.thurgau-singt.ch mit einem moderneren Auftritt erstellt.

Damit die Veranstaltungen gut sichtbar sind, gibt es jetzt grosse Beachflags. Der Thurgauer Komponist David Lang komponierte das Lied «Thurgau sing!», mit Sätzen für alle Arten von Chören auch mit musikalischer Begleitung. Die Uraufführung des neuen Liedes fand am Abschlusskonzert des Thurgauer Jugendsinglagers in den Osterferien statt. Chorleiterinnen und

Chorleiter sowie interessierte Sängerinnen und Sänger sind am 27. April 2024 nach Bischofszell eingeladen, das Lied und die Choreografie zu üben, um es mit ihren Chören einzustudieren.

Der gastgebende Männerchor «Sängerrunde am Nollen» bewirtete die Gäste und sorgte auch für die musikalische Umrahmung der Versammlung. Walter Anken stellte die Gemeinde kurz vor. Grossratspräsident Andreas Zuber überbrachte Grüsse des Thurgauer Parlaments und betonte die Wichtigkeit des Singens für die Gesellschaft.

TKGV-Präsident René Aebi bot an, vor einer Sitzung mit den Parlamentariern im Grossen Rat zu singen. Nach der Genehmigung der Finanzen der letzten zwei Jahre wurde in den Berichten die Arbeit der Ressorts vorgestellt und die Jugendsinglager, die Veteranenehrung und der Vizedirigentenkurs hervorgehoben. Natürlich wurden auch viele Details vom Projekt «Thurgau singt!» diskutiert.

Blick in die Zukunft Für die Jahre 2024 – 2027 sind jährlich Gesangfeste in Mammern, Wigoltin -

gen, Eschenz und Buch bei Frauenfeld geplant. Vielleicht wird aus einem dieser Feste ein Kantonales Gesangfest oder ein anderer Chor erklärt sich dazu bereit.

Der Vorstand des TKGV sucht noch Mitstreiter im Verbandsvorstand, um die Arbeit auch für das Projekt «Thurgau singt!» auf mehr Schultern zu verteilen.

Nach einigen Liedern der Sängerrunde am Nollen stimmte die Kantonaldirigentin Andrea Liebschwager traditionsgemäss das Thurgauerlied an, das aus über 120 Kehlen erklang. (zvg)

Frauenfelder Woche | 24. April 2024 27
Der Vorstand des Vereins «Stadtzentrum mit Zukunft»: (v.l.) Robin Goldinger, Finanzen; Marcel Flury, Aktuar; Tobias Regli, Kassier; Stefan Geiges, Präsident; Lisa Badertscher, Medien; Roland Wyss, Vizepräsident; Sandro Erné, Anlässe. B ild: zvg.
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Wohin man geht

Mitte-Frauen – Power-Frauen

Im prächtigen Bürgersaal des Rathaus Bischofszell begrüsste Anne Varenne letzten Freitag rund 25 Frauen zur Jahresversammlung der Mitte Frauen Thurgau. Für Varenne war es nach acht Jahren die letzte Versammlung als Präsidentin. In ihre Fussstapfen treten Isabelle Wepfer und Andrea Zehnder, welche die Mitte Frauen Thurgau nun gemeinsam im Co-Präsidium leiten. Es gab viele Gründe zu feiern und danken an diesem Abend! Grossen Dank gebührte Anne Varenne für ihre langjährige und engagierte Vorstandsarbeit. Mit dem eigens arrangierten «Mitte-Frauen – Power-Frauen-Song» wurden die fünf frisch gewählten Kantonsrätinnen gefeiert. Es ist das her-

vorragende Resultat von einem engagierten MITTEinander aller Frauen, denn sie haben im Wahlkampf diesen Frühling insgesamt 54 925 Stimmen für die Mitte geholt. Den Abend rundete das öffentliche Referat von Dr. Vera Kupper Staub, Präsidentin der eidg. Oberaufsicht berufliche Vorsorge (OAK BV) ab. Klar erläuterte sie, wie die BVG-Reform den Versicherungsschutz besonders für Teilzeitund Mehrfachbeschäftigte verbessern würde. Für sie würde der versicherte Lohn klar steigen, wodurch auch der Sparprozess gestärkt würde. Auch ältere Mitarbeitende dürften sich bei Annahme der BVG-Revision (Abstimmung voraussichtlich im Herbst

2024) freuen. Ihre Attraktivität für Arbeitgeber würde steigen, da Altersgutschriften respektive Beitragssätze verringert würden. (zvg)

Öpfel-Trophy startet in die 13. S aison

Die traditionelle OL-Serie in Thurgauer Dörfern beginnt am kommenden Freitagabend in Ermatingen. Dies anlässlich der 1300-Jahr-Feier der Gemeinde am Untersee. Zusammen mit dem MTV Ermatingen organisiert der OL-Club thurgorienta einen Wettkampf, der nicht nur regelmässige Orientierungsläufer aus der ganzen Deutschschweiz, sondern auch Hobbysportler und Familien anziehen will, die zwischen Feierabend und Wochenende sportlich unterwegs sein wollen.

Vom Weltmeister bis zum Anfänger Zwischen 17 und 19.30 Uhr kann bei der Turnhalle Ermatingen aus insgesamt zehn verschiedenen Kategorien ausgewählt werden, die unterschiedlich lang und schwierig sind. Spezielle Kategorien für Familien mit Kleinkindern und im Primarschulalter

Die Termine der Läufe

Ermatingen 26. April

Münchwilen 3. Mai

Romanshorn 24. Mai

Matzingen 31. Mai

Wallenwil 7. Juni

Erlen 14. Juni

Pfyn 16. August

Bichelsee 23. August

Amriswil 30. August

Märstetten 6. September

sollen für Abwechslung im Alltag sorgen. Auch OL-Anfänger sind herzlich willkommen; sie werden durch Routiniers vor dem Start ins OL-ABC eingeführt. Die längste Bahn der OLCracks wurde übrigens eigens vom vielfachen Weltmeister Daniel Hubmann gezeichnet.

Vitamine am Ziel

Dank der Unterstützung langjähriger Sponsoren dürfen alle Teilnehmer am Ziel Thurgauer Produkte in Empfang nehmen, um den gröbsten Durst zu löschen und den Hunger zu stillen. Wie immer steht auch eine Festwirtschaft mit einer grossen Auswahl zur Verfügung, wo dann die Resultate verglichen werden können.

18 Gemeinden am Regio-Cup Unter den rund 900 erwarteten Wettkämpfern wollen über 100 Teilnehmer zusätzlich Ehre für ihre Wohngemeinde einlegen. Der Regio-Cup, ein Plauschwettbewerb unter 18 Gemeinden des Unterthurgaus, zieht immer grössere Kreise, ist doch erstmals auch ein Team aus Matzingen dabei. Bei den ersten zwölf Austragungen hiess der Gesamtsieger zwar immer Hüttwilen oder Uesslingen-Buch, aber heuer könnten auch andere Mannschaften für Überraschungen gut sein. (zvg)

Details unter: www.oepfel-trophy.ch

Unser Bar-betrieb startet

Heute: Lesung und Gespräch mit dem Autor Thomas Hettche

Der Autor ist Gast bei der Lese- und Gesprächsreihe «ausLese» in der Theaterwerkstatt Gleis 5 und spricht heute Mittwoch, 24. April, um 20 Uhr mit Judith Zwick über sein Schreiben und Werk.

Worum geht es bei der Lese- und Gesprächsreihe «ausLese»? Zwick: Wir werfen einen Blick auf das Gesamtwerk eines Autors: Wir lesen meist drei Romane aus, lesen daraus vor und sprechen miteinander. So kriegt man ein Gespür für Themen und Motive des Autors und auch dafür, wie er sein Schreiben entwickelt; es ist jedes Mal so, als würde man einen Blick in eine andere Schreibwerkstatt werfen.

Das Besondere an den Romanen von Thomas Hettche?

Zwick: Jedes seiner Bücher verfügt über einen anderen Ton, eine ganz besondere Sprache. So gesehen ist sein Markenzeichen, dass er keinen einheitlichen Hettche-Stil pflegt. Wie kunstvoll er jedes Mal neu und anders Sprache, Form und Inhalt zu einer Einheit werden lässt, ist beeindruckend.

B ild: Ilja Mess

Ihre Lieblingsromane von Thomas Hettche? «Pfaueninsel» und «Herzfaden». Zwei Geschichte, die in uns in vergangene Jahrhunderte entführen; «Herzfaden» beispielsweise auf den Dachboden der Augsburger Puppenkiste, wo wir den berühmten Marionetten begegnen: Urmel und Lukas, dem Lokomotivführer zum Beispiel. Aus beiden Büchern wird Hettche auch lesen; und natürlich aus seinem neuesten: «Sinkende Sterne». (zvg) Infos: www.theaterwerkstatt.ch

Veranstaltungen melden auf veranstalter@frauenfelderwoche.ch

Öffentliche Altstadtführung

Erkunde am 27. April mit Bettina Huber die Frauenfelder Altstadt. Welches Stadthaus blieb nach den beiden Stadtbränden unversehrt? Was hat es eigentlich mit dem Namen Frauenfeld auf sich? Und was haben die Kyburger mit der Stadt zu tun? Antworten dazu liefert am Samstag, 27. April von 13.30 bis 14.45 Uhr, die Stadtführerin Bettina Huber an der klassischen Altstadtführung und sie erzählt dabei Eindrückliches über die Stadt Frauenfeld. Die Kosten betragen 15 Franken pro Person und Führung. Der Ticketkauf ist online auf www.regiofrauenfeld.ch oder persönlich im Tourismusbüro am Bahnhof Frauenfeld möglich. (zvg)

Wort und Musik – JAZZ

Abendgottesdienst mit Saxophon und Orgel.

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limitierte Plätze

Anmeldung via QR-code

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Saxophon und Orgel? Eine ungewöhnliche Kombination? Noch nie gehört? Die beiden Blasinstrumente harmonieren wunderbar miteinander, auch wenn man zunächst an unterschiedliche Musikrichtungen denkt. Dass aber auf der Orgel auch jazzige Klänge möglich sind, zeigen Ihnen Räto Harder, der stadtbekannte Saxophonist sowie der Hauptorganist der Evangelischen Kirchgemeinde Frauenfeld, Christoph Lowis mit fetzigen Improvisationen und jazzigen Bearbeitungen bekannter Kirchenlieder, die eigens für diesen Gottesdienst arrangiert wurden. Die Liturgie gestaltet Felix Marti und im Anschluss gibt es noch einen kleinen Apéro.

Sonntag, 28. Apr il 17.30 Uhr

Kirche St. Laurentius Oberkirch Wort und Musik | Saxophon und Orgel Räto Harder, Saxophon Christoph Lowis, Orgel Felix Marti, Liturgie (zvg)

Frauenfelder Woche | 24. April 2024 31
Judith Zwick spricht heute mit dem Autor Thomas Hettche in der Theaterwerkstatt.
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Anne Varenne leitet ein letztes Mal durch die Jahresversammlung als Präsidentin.

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Eröffnung des Stationenweges zum

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Ittinger Sturm

Am 1. Mai wird der Stationenweg eröffnet, der die Besucher zwischen Stein am Rhein und Frauenfeld zu den dramatischen Ereignissen des Ittinger Sturms führt. Zum Auftakt findet um 9.30 Uhr in der reformierten Kirche Unterstammheim ein Gedenkanlass statt mit einer kurzen Theaterszene. Um 12.15 Uhr trifft man sich in der Kirche Uesslingen zu einer Besinnung, an die sich eine kleine Festwirtschaft anschliesst. Der dritte Teil beginnt um 15 Uhr in der Kartause Ittingen mit musikalisch umrahmten Grussworten von Vertretern der Landeskirchen und der Stiftung Kartause Ittingen. Im grossen Kreuzgang kann man die Tafeln von allen sieben Stationen nebeneinander betrachten. Die einzelnen P rogrammpunkte der Eröffnung können gesamthaft oder einzeln besucht werden.

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Jerusalem steht in Flammen (Fresko aus der Klosterkirche der Kartause Ittingen)

B ild: zvg / bei Thomas Bachofner

Für weitere Informationen wenden

Sie sich an: Thomas Bachofner tecum – Zentrum für Spiritualität, Bildung und Gemeindebau der Evang. Landeskirche Thurgau

Kartause Ittingen, 8532 Warth 052 748 41 42 (direkt) thomas.bachofner@kartause.ch www.tecum.ch (zvg)

Winzerfamilien öffnen ihre Weinkeller

Im Rahmen der «offenen Weinkeller» finden am letzten Wochenende im April sowie am 1. Mai 2024 bei 19 Thurgauer Winzerfamilien Degustationen und Betriebsbesichtigungen statt. Diese Tage eignen sich hervorragend um neue Weinsorten kennenzulernen oder einen Blick hinter die Kulissen zu werfen.

Vom Rhein und Untersee über das Seebachtal sowie das ganze Thurtal hinauf – in allen Weinbauregionen des Kantons öffnen die Thurgauer Winzerfamilien ihre Türen und laden ein zum Degustieren der neuen Weine. Der vergangene Sommer, mit den vielen zusätzlichen sonnigen Tagen im September, verspricht einen hervorragenden Jahrgang. «Weiter eignen sich die Degustationen auch, um neue Rebsorten kennenzulernen,» erklärt Priska Held. Sie ist für die Koordination des Projektes im Thurgau zuständig. Denn immer mehr werden

Buch b. Frauenfeld: Wägeli Weinbau | Uesslingen: Weingut Engel | Iselisberg: Weingut Hausammann, Trottenhof | Herdern: Schloss Herdern | Hüttwilen: Rebgut Jäger, HAAG Weine, Staatsdomäne Kalchrain | Nussbaumen: Weingut Saxer AG | Schlattingen: Landwirtschaftsbetrieb

auch im Thurgau robuste Rebsorten angepflanzt, da diese weniger Pflanzenschutz benötigen. «Da diese Sorten oftmals noch nicht so bekannt sind, ist es wichtig, dass die Kundinnen und Kunden sie degustieren können,» so Held weiter.

Öffnungszeiten prüfen

An den Tagen der offenen Weinkeller am Samstag/Sonntag, 27. /28. April sowie am 1. Mai steht bei den Weinbaubetrieben natürlich der Wein im M ittelpunkt, aber es gibt noch mehr zu erleben. «Jeder Betrieb hat ein anderes Rahmenprogramm, denn Wein, Kulinarik und Geselligkeit gehören ja zusammen,» sagt Held. So individuell wie das Rahmenprogramm sind auch die Öffnungszeiten auf den einzelnen Betrieben. Deshalb empfiehlt es sich vor dem Besuch einen Blick auf www.deutschweizerweine.ch/offeneweinkeller zu werfen, damit man nicht vor verschlossenen Toren steht. (zvg)

Familie Schmid | Berlingen: Meier Wein | Salenstein: Weingut Arenenberg | Ermatingen: Winzer vom Untersee | Götighofen: Huberwein | Weinfelden: Forster Weinbau, Erlebnisweingut Burkhart, Rebgut Sunnehalde | Ottoberg: Winzer von Ottoberg | Engwang: Hof Fankhauser

1. Mai Brunch im Domicil

Mittwoch, 1. Mai 2024, ab 10 Uhr

Preis pro Person Fr. 24.50 (Buffet) Kinder bis 5 Jahre gratis 6-12 Jahre pro Lebensjahr Fr. 1.–

Gerne nehmen wir Ihre Reservation entgegen

Tel. 052 525 05 09

Taufe um 10 Uhr in der Altstadt (Ecke Bankplatz/Zürcherstrasse), anschliessend Rahmenprogramm bis 14 Uhr

Gratis Imbiss und Getränke • Glücksrad • Infostand • Fotostation

«SCHWIIZ!» – in allen vier Landessprachen

Unter der professionellen Leitung von David Lang präsentiert der Thurgauer Festchor am letzten Aprilwochenende in Weinfelden, Frauenfeld, Bischofszell und Romanshorn das halbszenische Konzert «SCHWIIZ» mit dem Schwerpunkt Chorgesang. Die Kompositionen stammen von Lang und werden ergänzt durch den Schauspieler Edward Piccin und ein vierköpfiges ad hoc Ensemble.

«Mit unserem neuesten Projekt möchte ich mit meinen Kompositionen und den 60 Sängerinnen und Sängern als Fortsetzung in die Schweiz ausstrahlen», sagt Lang. Seine Kompositionen «Nus», in romanischer, «Le printemps de ma vie» in französischer und «Ticino» in italienischer Sprache deuten hin auf die vier Landessprachen. Gemäss Sandro Niklaus, Präsident des Trägervereins, wurde der ursprüngliche Arbeitstitel «Mir sind «SCHWIIZ!» auf «SCHWIIZ!» verkürzt. Für ihn versinnbildlichen die verschiedenen Rottöne die Vielfältigkeit der Schweiz, die alle miteinschliesst. Dabei ist die neue Komposition «Ticino» eine Mischung von Schweizerdeutsch und Italienisch.

Unterwegs im Museum im Jahr 2074 Schauspieler Edward Piccin entführt das Publikum als Museumsführer in eine eigene Erlebniswelt, und die Lieder erhalten dadurch eine andere Bedeutung. «Wir wollen Momente erzeugen, in denen man in die Musik

Empfang im Wellenberg

«Einen wunderschönen guten Tag. Es freut mich, dass Sie uns besuchen», begrüsst die herzliche Dame die beiden Herren.» Gespannt stehen Peter Schmidt und sein Vater am Empfang des Wohn- und Pflegezentrums Wellenberg in Felben-Wellhausen, um mehr über das umfangreiche Angebot zu erfahren.

«Durch verschiedene Wohnformen wie Pflegezimmer und -appartements bieten wir unseren Bewohnerinnen und Bewohnern modernen Komfort und achten auf ihre individuellen Bedürfnisse. Wir verfügen über 44 Pflegebetten, davon 12 Wohnplätze in einem geschützten Betreuungsbereich. Besonders beliebt sind ausserdem unsere 21 Alterswohnungen. Die hellen, einladenden Räumlichkeiten können selbst eingerichtet werden. Ebenso haben wir Arzt, Physiotherapie, Coiffeur, Podologie sowie eine Kindertagesstätte unter einem Dach.»

Peter und sein Vater tauschen staunende Blicke aus. «Dies schenkt den

Der Thurgauer Festchor unter der Leitung von David Lang während einer Probe in Weinfelden.

versinkt und von ihr fasziniert ist», hebt David Lang hervor. Zugrunde liegen dabei Geschichten aus der Zukunft, nämlich im Jahr 2074. Sie beleuchten klischeehafte und fehlerhafte Fakten, ausgelöst von der künstlichen

Intelligenz, die langsam Gefühle entwickelt und zu wenig wertgeschätzt wird. Gemäss dem Chorleiter befindet sich der Chor in einer guten Form und entwickelt sich stetig. Die insgesamt 40 Proben werden ergänzt durch die den Sängerinnen und Sängern zur Verfügung gestellten Audiofiles.

Aufführung in vier Städten Und wie steht es um das Klangbild des Thurgauer Festchors? «Klangliche und rhythmische Verbesserungen sind von Mal zu Mal spürbar und die bisherige Arbeit hat sich gelohnt», stellt David Lang fest. Ihm ist es auch ein

Anliegen, mit den hochstehenden Konzerten und der ansprechenden Chormusik Junge zu begeistern. Aufgeführt wird der szenische Chorgesang «SCHWIIZ!» von den 60 Singenden, Schauspieler Edward Piccin, Tabea Kämpf (Viola), Jean-Pierre Dix (Kontrabass), Felix Meisterhans (Saxophon) und David Schmucki (Klavier) wie folgt: Samstag, 27. April: Rathaus Weinfelden (16 Uhr), Rathaus Frauenfeld (20 Uhr). Sonntag, 28. April: Evangelische Kirche Bischofszell (15 Uhr), Evangelische Kirche Romanshorn (19 Uhr). Die freiwillige Kollekte für das 60 Minuten dauernde Konzert ist bestimmt für die Unkosten.

Bereits ist das nächste Projekt in den Startlöchern. Volkslieder: traditionell und neugedacht im März 2026. Werner Lenzin

wellenberg Der Schwingerverband Unterthurgau sucht Nachwuchsschwinger

Bewohnenden kurze Wege mitten im Zentrum von Felben-Wellhausen.»

Fröhliches Kinderlachen ertönt aus dem Hinterhof. «Ein wirklich schöner Ort mit Wohlfühlambiente», flüstert Peters Vater. (su)

Demnächst folgt: «Sonnenterrasse im Wellenberg»

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32 24. April 2024 | Frauenfelder Woche
Frauenfelder Woche erscheint jeden Mittwoch in 63 Ortschaften.

Kultur in Frauenfeld

ausLese: Thomas Hettche

Theaterwerkstatt Gleis 5

20.15 Jazz:Now-Konzert: David Helbock Trio Eisenwerk

Do 25.4. 12.30 Museumshäppli: Das kecke Fräuli mit em Leuli Schloss

19.30 Vortrag italienisch: I promessi sposi

19.30 Sprachencafé VBdK: Café français

19.30 Sprachencafé VBdK:

Kantonsbibliothek

Kantonsbibliothek

Cyrano de Bergerac

Cyrano, der Musiker, Gelehrte und Poet setzt sich mit seinen Worten gewandt jedem zur Wehr, der ihn wegen seiner grossen Nase verspottet. Der Theaterverein Frauenfeld präsentiert das Theater Orchester Biel Solothurn mit einer Inszenierung der klassischen Tragikömdie. Die Inszenierung von «Cyrano de Bergerac» unter der Regie von Katharina Rupp feiert die Schlagfertigkeit und die Macht der Sprache.

Eintritt: Fr. 14.- / 19.- / 26.- / 31.- / 37.- / 44.-

Mi 24.4. 19.30 Uhr, Casino

ausLese

In Thomas Hettches Roman «Herzfaden» trifft eine Zwölfjährige auf einen märchenhaften Dachboden auf die Figuren der Augsburger Puppenkiste. Über dieses faszinierende Buch und viele weitere seiner Werke spricht der Autor bei der «ausLese» mit Judith Zwick. Selbstverständlich wird auch die eine oder andere Textstelle aus dem umfangreichen Schaffen des Schriftstellers vorgelesen.

Eintritt: Fr. 20.-

Mi 24.4. 20 Uhr, Theaterwerkstatt Gleis 5

Vorschau:

Vulvarine & Fear Lab im Kaff «Vulvarock» ist der einzigartige Begriff, um den Sound der Wiener Band «Vulvarine» zu beschreiben: Roher Punk gesellt sich zu Heavy-Metal und High-EnergyRock’n’Roll. Die Songs sind energiegeladen, dramatisch, aber vor allem eines: empowering. Das Winterthurer Trio «Fear Lab» zeichnet sich aus durch druckvolle Riffs, donnernde Drums und vielschichte Vocals in ihrem Alternative-Metal Crossover-Stil.

Eintritt: Fr. 15.-

Fr 26.4. 20.30 Uhr, Kaff Kulturlokal

Ein Konzert in der Zukunft

Mit Witz und Kreativität präsentiert der Thurgauer Festchor ein neues Programm in allen vier Landessprachen. Ein hochdotiertes Instrumentalensemble begleitet und versüsst die Harmonien und die schmissigen, ungewöhnlichen Chorlieder. Das Konzertprogramm nimmt mit ins Jahr 2074: Es herrschen Weltfrieden und Eintracht und die einzigen Probleme sind die Parkplatzknappheit.

Eintritt frei, Kollekte Sa 27.4. 20 Uhr, Rathaus Regio-Mucke

Drei Ostschweizerbands – ein Abend: Vianne, die aufstrebende Singer/Songwriterin aus Berg, zeichnet sich durch ihr dynamisches Klavierspiel und tiefgehende Texte aus. Die Winterthurer Band «Iniko Moa» verzaubert ihr Publikum mit melancholischen, sphärischen Klängen und «Backwood», der Band aus St. Gallen, gelingt es, dem modernen Pop- und Rocksound einen Geschmack von Country beizumischen.

Eintritt: Fr. 8.- / 18.Sa 27.4. 20.30 Uhr, Eisenwerk

25 Jahre Dreiegg

Das Dreiegg feiert seinen 25. Geburtstag – und das eine ganze Woche lang. Am Montag beginnen die Festivitäten mit einer gemütlichen Runde in der Raucherlounge, am Dienstag steigt die grosse Motto-Party, am Mittwoch gibt es Live-Musik, am Donnerstag wird gezockt, am Freitag ist DJ-Nacht auf allen Etagen und am Samstag feiern die geladenen Gäste eine grosse Geburtstagsparty.

Mo 29.4. bis Sa 4.5. Dreiegg dreiegg.ch/event

Ausstellungen weiterhin «Ray Hegelbach: Early Feelings» im Bernerhaus; «Anderswelten» und «Kelten, Römer und Frühmittelalter» im Museum für Archäologie; «Olga Titus: Das ausgebrochene

Fr-So 3.-4.5. Pink Apple Film Festival; Cinema Luna

Sa 4.5. Figurentheater: Neeweissnicht und Rosenrot; Eisenwerk

Di 7.5. Erzählcafé: Freundschaft; Kantonsbibliothek

ÖFFENTLICHE ALTSTADTFÜHRUNG

Entdecke mit Bettina Huber die Frauenfelder Altstadt. Samstag, 27. April von 13.30 bis 14.45 Uhr

Ticketkauf: www.regiofrauenfeld.ch oder im Tourismusbüro am Bahnhof Frauenfeld. Fr. 15 p.P.

Mi 24.4. 9.30 Buchstart für Eltern mit Kleinkind Kantonsbibliothek 14.00 Frauen-Kunst-Club: Kunstmuseum Immer wieder stürmische Zeiten! 19.30 Theaterverein: Cyrano de Bergerac Casino 20.00
Pixel», «Hans Krüsi – Jeder kann nicht machen was er will», «Gärten der Kartause – Zum Nutzen und zur Freude» und «Klosteraufhebung – Der letzte Prior» im Kunst- und im Ittinger Museum; «Frau & Bau» im Historischen Museum.
Kafe Llafe Shqiptare Kantonsbibliothek 20.00 Lesung mit Almina Quill Orell Füssli «Elatar – Kampf des Schicksals» 20.00 Kaff-Quiz Kaff Kulturlokal 20.15 Konzert: Dani Bischoff Blues Band Eisenwerk Fr 26.4. 20.30 Kaff: Vulvarine / Fear Lab Kaff Kulturlokal Sa 27.4. 11.00 Zauberlaterne: Filmclub für 6-12 Jährige Schlosskino 13.30 Öffentliche Altstadtführung Treffpunkt vor de Schloss 20.00 Basement Session Schlosskeller 20.30 Local:Now #16 Drei Ostschweizer Bands – ein Abend Eisenwerk 21.00 Kaff: Soliparty feministischer Streik Kaff Kulturlokal So 28.4. 14.00 Familien-Rallye Schloss
29.4. 19.30 Sprachencafé VBdK: Café em Protuguês
Mo
Kantonsbibliothek

Sonntag, 28. April 2024, 14 – 15.30 Uhr

VollGlas voraus! FamilienRallye im Schloss Frauenfeld

Abenteuerlust, eine kreative Ader sowie Freude an fantastischen Geschichten sind am Sonntag, 28. April 2024 im Historischen Museum Thurgau gefragt. An einer rasanten Rallye wirbeln Familien mit Kindern durch die historischen Gemäuer von Schloss Frauenfeld und tauchen in die faszinierende Welt der kostbaren Glasmalereien ein.

Die Reichen und Schönen haben früher ihre Räume mit prächtig bemalten Glasscheiben geschmückt, heute zieren sie die Fenster von Schloss Frauenfeld. Diese Glaskunstwerke haben nicht nur für das Auge etwas zu bieten, sie punkten auch mit ihren verblüffenden Geschichten.

Grenzenlose Fantasie

Fabelwesen mit unnatürlicher Körperbehaarung hüten das Frauenfelder Wappen, ein gewieftes Burgfräulein überlistet seinen Vater und tüchtige Handwerker erbauen in feinem Zwirn eine Mühle. An der Tour stossen Jung und Alt auf so manche unwirklich anmutende Story. Beflügelt durch die zuweilen lustigen Erzählungen auf den

Glasmalereien schreiben die Rallyeteilnehmenden einen eigenen Comic, dechiffrieren schwungvoll aufgemalte Inschriften und entdecken ulkige Details, die ein Schmunzeln auf die Lippen zaubern.

Der Rennbeginn ist um 14 Uhr im Schloss Frauenfeld und eignet sich für Familien mit Kindern ab 6 Jahren, Kosten CHF 5/Person. Um Anmeldung über die Museumswebsite wird gebeten: www.historisches-museum.tg.ch (zvg)

Internationales Kammermusikfestival vom 17. – 20. 5 2 024 Ittinger Pfingstkonzerte 2024

Zum 28. M al finden die Ittinger Pfingstkonzerte statt. Künstlerische Leiterin ist die deutsche WeltklasseViolinistin Isabelle Faust. Nach 2017 und 2022 kuratiert sie die Ittinger Pfingstkonzerte zum dritten Mal.

Der thematische Schwerpunkt «Notturno» garantiert ein aussergewöhnliches Programm. Isabelle Faust hat hochkarätige internationale Interpretinnen und Interpreten eingeladen. Einige ihrer Kammermusik-Freunde treten nicht zum ersten Mal mit ihr in der Kartause Ittingen auf, andere wie Nikolay Borchev, Bariton oder Christian Poltéra, Violoncello, werden zum ersten Mal zusammen mit der diesjährigen künstlerischen Leiterin in der Kartause Ittingen auf der Bühne stehen.

Mit dem Begriff «Notturno» verbinden sich vielseitige Assoziationen wie Abend, Dämmerung, Geheimnis, Einsamkeit, Melancholie, Abschied, aber auch Aufbruch. «Notturno» kann als Auslöser für Impressionen dienen, die

sich ins Traumhafte verlieren. Die Romantiker sahen darin zugleich einen Ausdruck des Fantastischen. Im Mittelpunkt des Festivals stehen Werke der Wiener Klassik, der Romantik und der Zweiten Wiener Schule. Isabelle Faust hat ein ideen- und facettenreiches Programm entwickelt, das überraschende Querverbindungen ebenso aufzeigt wie unverhoffte Kontraste. (zvg)

Mehr Informationen und Tickets für die Ittinger Pfingstkonzerten auf: www.kartause.ch/pfingstkonzerte

Ausstellung Ray Hegelbach –Early Feelings

Sa 6. April bis So 5. Mai 2024, Sa 10 bis 12 Uhr und 14 bis 17 Uhr, So 14 bis 17 Uhr im Kunstverein Frauenfeld, Bankplatz 5

Ray Hegelbach (1983), Kunstschaffender aus dem Thurgau, lebt und arbeitet in Basel. Er studierte an der HochTag

schule Luzern, der Akademie für Angewandte Kunst in Wien und der Oslo National Academy of the Arts. In seiner künstlerischen Arbeit eignet er sich eine profane Bildwelt an, die die visuelle Unförmigkeit unseres Alltags repräsentiert. Seine Werke wurden europaweit in verschiedenen Institutionen gezeigt. Zudem war er Co-Betreiber des Vereins und Ausstellungsraums Destiny Oslo und Initiant des Ausstellungsprojektes The Egg Candler in Kreuzlingen. Der Kanton Thurgau bedachte ihn bereits drei Mal mit dem Thurgauer Förderpreis für sein Schaffen. In der Ausstellung Early Feelings zeigt Ray Hegelbach neue Werke in Aquarell, Eitempera und Öl. (zvg)

Sa 27. April, 15 Uhr:

Dialogischer Rundgang mit Ray Hegelbach und Valentin Hauri, Zürich

Anwesenheit des Künstlers:

Sa 27. April, So 28. April, So 5. Mai, jeweils 14 bis 17 Uhr

Das Rheuma- und Schmerzzentrum und die Physiotherapie RSZF laden zum Tag der offenen Tür in die neuen Räumlichkeiten ein.

Das Rheuma- und Schmerzzentrum Frauenfeld und die Physiotherapie RSZF sind umgezogen. Neu befindet sich das RSZF an der Maurerstrasse 6, beim Allmendcenter in Frauenfeld. Mit den neuen Räumlichkeiten wurde die Infrastruktur erweitert für Abklärung und Behandlung von Rheuma- und Schmerzpatientinnen und -patienten an einem Ort. Die Spezialärzte arbeiten auf Zuweisung. Die Physiotherapie behandelt jegliche Beschwerden am Bewegungsapparat.

Das RSZF öffnet am Samstag, 4. Mai 2024, 10 bis 15 Uhr, die Türen für die Öffentlichkeit. Das Team zeigt die Räumlichkeiten und gibt Informationen zu den Therapieangeboten. Ab Bahnhof Frauenfeld ist das RSZF mit dem Stadtbus, Linie 5 Haltestelle Langfeldkreisel, in 4 Minuten erreichbar. Parkplätze stehen rund um das Haus oder in der Tiefgarage des angrenzenden Allmendcenters zur Verfügung. (zvg) www.rszf.ch

Referat Volkshochschule Frauenfeld Neuseeland: Interessantes vom anderen Ende der Welt

Barbara und Joe, beides Neuseelandkenner und -liebhaber, berichten von diesem faszinierenden und wunderschönen Land am anderen Ende der Welt. Sie streifen die Themen Entstehung und Entdeckung, erzählen von Maoris und ihrer Kultur, erwähnen die Politik und zeigen farbenfrohe Bilder zu Fauna und Flora. Freuen Sie sich auf einen kurzweiligen Einblick in ein Land, dass so ähnlich und doch auch so anders ist als die Schweiz.

Barbara Riebli machte die Ausbildung zur Turn- und Sportlehrerin an der ETH (Abschluss 2005), 11 Jahre Fachlehrerin für Sport und Englisch an der Oberstufe Amriswil. Seit 6 Jahren Hausfrau und Mutter, zudem in mehreren Ämtern im Wohnort Müllheim: evang. Kirchenvorstand, Fourier der Feuerwehr Müllheim-Pfyn und Ferienpassverantwortliche von Müllheim. Reisen durch Neuseeland in den Jahren 2005, 2009 und 2023. Verheiratet, 2 Kinder. Vortragspartner Joe Riebli ist der Schwiegervater.

Joe Riebli ist 1965 im 14. L ebensjahr mit den Eltern und 3 Geschwister nach Neuseeland/Taranaki ausgewandert. College in Okato, Ausbildung zum Auto- und Maschinenmechaniker in Hawera. 1973 Rückkehr

Schweiz, 3 Jahre Betriebsmechaniker

Stätzerhorn AG, 8 Jahre Grundstückverwalter in Roquebrune-Cap Martin

Frankreich, bis zur Pension Fahrer, Disponent und Ausbildner bei SBG/ UBS Logistik. Verheiratet, 4 Kinder und 9 Grosskinder.

Referat Barbara Riebli-Bohnenblust

Dipl. Turn- und Sportlehrerin ETH

Joe Riebli, in Neuseeland aufgewachsen.

Donnerstag: 2 Mai 2024

Kantonsbibliothek

Frauenfeld

Beginn 19.30 Uhr

Türöffnung: 18.45 Uhr

Eintritt: Fr. 15.–

(Mitglieder Fr. 5.–)

Besuch des Schweizer Paraplegiker-Zentrum

B ild: Schweizer Paraplegiker-Stiftung

Die Schweizer Paraplegiker-Gruppe in Nottwil unterstützt Querschnittgelähmte mit einem ganzheitlichen und weltweit einzigartigen Leistungsnetz. Beim Rundgang gewinnen Sie einen Einblick in den Klinikalltag und das ParaForum ist ein Ort der Begegnung zwischen Besuchenden und Betroffenen.

Datum: 6. Juni (Anmeldeschluss: 20. Mai)

Führung: 13.30 bis 17 Uhr

Treffpunkt: 1 Uhr am Zürich HB beim Gleis 6

Kosten: Fr. 95.– (ohne Mittagessen und Bahnbillet)

Hinweis: Mittagessen im Selbstbedienungsrestaurant des Zentrums (freiwillig)

A nmeldung: Claudia Banz, 071 626 10 83, kurse@pstg.ch (zvg)

@ K ulturlokal

K AFF

Zeughausstrasse 13

Frauenfeld

www.kaff.ch

Freitag 26. April

Freitag, 26. April: Vulvarine (AUT)

// Fear Lab (CH)

Vulvarock ist ein einzigartiger Begriff, um den Sound der Wiener Band zu beschreiben: Roher Punk gesellt sich zu Heavy-Metal und High-EnergyRock’n’Roll. Die Songs sind energiegeladen, dramatisch, aber vor allem eines: empowering. Sie erzählen von Partys, Rausch und Grenzüberschreitung. Von Liebhaber:innen, Mythen und Magie; von Kraft und Kraftlosigkeit. Vulvarines Musik enthüllt die schwarzen, weißen und grauen Seiten des Lebens, ohne es dabei allzu ernst zu nehmen.

Die Winterthurer Band «Fear Lab», ein Trio, das seit 2015 von einem entspannten Hobby zu einer eindrucksvollen musikalischen Macht aufgestiegen ist, vereint druckvolle Riffs, donnernde Drums und vielschichtige Vocals in ihrem Alternative-Metal und Crossover Stil. Ihre Musik besticht durch eine innovative Kombination aus cleanem Gesang und kraftvollen Screams, die ein emotionales und dynamisches Klangbild erzeugt. Bei ihren energiegeladenen Live-Auftritten zeigen sie Leidenschaft, Hingabe und eine unvergleichliche Präsenz, die das Publikum von Anfang bis Ende fesselt. (zvg)

Doors: 20.30 |

Eintritt: 15.–, / Studis: 5.–

34 24. April 2024 | Frauenfelder Woche
An der Rallye stossen Familien auf Glasma lereien, die unglaubliche Geschichten bergen.
Rheuma- und Schmerzzentrum Frauenfeld
RSZF
der offenen Tür
/ Physiotherapie
in die Joe Riebli und Barbara Riebli Samstag, 27. April 2024 von 9:00 – 17:00 Uhr Sonntag, 28. April 2024 von 9:00 – 17:00 Uhr Ein Besuch lohnt sich – für Gross und Klein ❀ Vielfältiges Angebot an Sommerflor, Kräutern, Stauden ❃ Tipps und Tricks vom Profi ❁ Fachberatung  «Gwächshuus-Beizli» ✾ Feuerstelle zum Selber-Grillieren mit Wurstverkauf ⚜ Streichelzoo ❀ Ponyreiten ✿ Riesensandhaufen zum Sändele  10% Rabatt auf das gesamte Pflanzensortiment ⚜ 11:30 bis 14:30 Uhr «Probiererli» vom La Terrasse Wir freuen uns auf Sie! Stift Höfli Gärtnereien Im Berg 8537 Nussbaumen 052 740 28 14
Tag der offenen Tür Mittwoch, 1. Mai 2024 11 – 18 Uhr Vis à vis Vinothek Haag, 8536 Hüttwilen ATELIER

Agenda

Frauenfeld

Noch bis 30.6.: Parolari geöffnet, Zürcherstr. 159 bis 30.4.: Bettina Spring Atelierwoche

Mittwoch 24.04.2024

9.30 Uhr: Buchstart für Eltern mit Kleinkind., Kantonsbibliothek

14 Uhr: Spaziergang um Frauenfeld, Bistro Zur Alten Kaplanei

14.30-16 Uhr: Kindernachmittag, Quartiertreff Talbach

17 Uhr: Circolino Pipistrello: Bankrott, Murg-Auen Park

17 Uhr: Ausstellung Projektstudien Kantonalgefängnis, Verwaltungsgebäude Promenade

18 Uhr: Sitzung Gemeinderat Frauenfeld, Rathaus

19.30 Uhr: Theaterverein: Cyrano de Bergerac, Casino

20 Uhr: Thomas Hettche zu Gast in der Theaterwerkstatt

20.15 Uhr: Jazz:Now David Helbock Trio, Eisenwerk

Donnerstag 25.04.2024

8.30-12 Uhr: mobil sein & bleiben, Rathaus

10.30Uhr: Führung: Unverpacktes Frauenfeld

Uhr: Basement Session, Schlosskeller

20.30 Uhr: Kaff: Vulvarine, Fear Lab, Unteres Mätteli

Samstag 27.04.2024

ab 7.30 Uhr: Altpapiersammlung

8 Uhr: TG Basketball Schülermeisterschaft, Turnhallen Kanti

8.15 Uhr: Blumengarten Küng: Rosensamstag, Hohenzornstr. 8

8.30 Uhr: ACS Auto-Renntage Frauenfeld, Grosse Allmend

8.30 Uhr: Optic 2000: Rosensamstag, Rathausplatz 1

9 Uhr: Fashion Corner: Rosensamstag, Zürcherstr. 178

9 Uhr: QV Kurzdorf: Besichtigung Kommandobunker Weinfelden

10-18 Uhr: MMedics: Jahresevent, Zürcherstr. 197

11-16 Uhr: Getränke Hahn: Müller Bräu Baden ab 13 Uhr: Chilbi Frühjahrsmarkt

13.30-14.45 Uhr: Altstadtführung, Treff beim Rathaus

15 Uhr: Dialogischer Rundgang mit Ray Hegelbach, Bankplatz 5

16 Uhr: Fussball: Frauenfeld – Rapperswil-Jona, Kleine Allmend

19 Uhr: Frauentreff albanisch/deutsch, Quartiertreff Talbach

20 Uhr: Basement Session, Schlosskeller

20 Uhr: Theater: Love Letters, Theaterwerkstatt Gleis 5

20 Uhr: Thurgauer Festchor «Schwiiz», Rathaus

20.30 Uhr: Local:Now: Drei Ostschweizer Bands, Eisenwerk

21 Uhr: Kaff: Soliparty feministischer Streik, Unteres Mätteli

Sonntag 28.04.2024

9 Uhr: ACS Auto-Renntage Frauenfeld, Grosse Allmend ab 11 Uhr: Chilbi Frühjahrsmarkt

14 Uhr: Familien-Rallye im Schloss

17 Uhr: Theater: Love Letters, Theaterwerkstatt Gleis 5

17.30 Uhr: Wort und Musik: Saxophon und Orgel, Kirche Oberkirch

Montag 29.04.2024

Frühjahrsmarkt und Chilbi

14.15 Uhr: Kurz-Dorf-Träff: Gedächtnistraining, VIVA

19.30 Uhr: Café em Português, Kantonsbibliothek bis Sa 4.5.: 25 Jahre Dreiegg: Feier-Woche

Dienstag 30.04.2024

9.30-11 Uhr: Ziischtigskafi, Milchhüsli Gerlikon

14-16 Uhr: Stricktreff, Quartiertreff Talbach

18.30 Uhr: WaschBar Road Club: Saisoneröffnung, Juchstrasse 35

19 Uhr: LernloftTREFF: E-Mail, Co-Working

Region

Mittwoch 24.04.2024

12 Uhr: Spargelzeit, Hirschen, Oberstammheim

14 Uhr: Frauen Kunst Club, Kunstmuseum, Warth

Donnerstag 25.04.2024

Landi Islikon: Eröffnung nach Umbau, Islikon

20 Uhr: Schulgemeindeversammlung Gachnang, MZH Gachnang

Freitag 26.04.2024

bis 5. Mai: Kulturbühne 2024, ThurKultur – Region

17-19.30 Uhr: Öpfel-Trophy, Turnhalle Ermatingen

Samstag 27.04.2024

8.30 Uhr: Schnellster Müllheimer, Rietwies

9-16 Uhr: LuftiBus: gratis Lungen-Check, Gemeindeplatz Aadorf

24.04. – 30.04.2024

9-17 Uhr: Blumiger Saisonstart, Stift Höfli, Nussbaumen

9-18 Uhr: offener Weinkeller, Engel Wy, Uesslingen

10-17 Uhr: Frühlings-Ausstellung, Dreispitzgarage, Uesslingen

10-17 Uhr: Tag der offenen Tür, Weingut Lenz, Uesslingen

10-17 Uhr: Jubiläumsausstellung, Strasser Velo-Motos, Uesslingen

17 Uhr: Musik-Lesung, Turnhalle Mühli, Matzingen

19 Uhr: Frühlingskonzert MG Uesslingen, Kirche Uesslingen

20 Uhr: Buchemer Partynights, Buch

Sonntag 28.04.2024

9-17 Uhr: Blumiger Saisonstart, Stift Höfli, Nussbaumen

10-17 Uhr: Frühlings-Ausstellung, Dreispitzgarage, Uesslingen

10-12 Uhr: Besichtigung «Haus Ott», Uesslingen

10-17 Uhr: Jubiläumsausstellung, Strasser Velo-Motos, Uesslingen

10-17 Uhr: Tag der offenen Tür, Weingut Lenz, Uesslingen

11-18 Uhr: offener Weinkeller, Engel Wy, Uesslingen

15 Uhr: Führung: Der Ittinger Sturm, Kartause Ittingen

Dienstag 30.04.2024

18.30 Uhr: Genuss Degustation, Wägeli Weinbau, Buch

20 Uhr: Buchemer Partynights, Buch

Regelmässig

Jeden Montag: 9.30 – 11 Uhr: Fliz-kidz, Turnfabrik (auch Mi, Do und Fr) / 13–14 Uhr: Food Chat: Verkauf Gemüse/Früchte 2. Klasse, Vorplatz der Gemeindeverwaltung Matzingen / 13.45 – 15.15 Uhr: Kaffeerunde auf Deutsch, Quartiertreff Talbach / 14 – 16 Uhr: Pro Senectute Senioren-Stammtisch, Rest. Rössli Matzingen / 14 – 17 Uhr: Kurz-Dorf-Träff im Begegnungszentrum

VIVA / 17.15 – 18.15 Uhr: Sing & Kling, Quartiertreffpunkt Talbach / 18 – 20

U hr: Interkultureller Männertreff, Quartiertreff Talbach

Jeden Mittwoch: 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt auf der Promenade

Jeden Donnerstag: 14 Uhr: Probe Chor 60+, Migros Klubschule, EKZ

Passage / 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf

Jeden Freitag: 10 Uhr: Fit im Park, AZ Stadtgarten, Frauenfeld

Jeden Samstag: 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt auf der Promenade

Weitere Veranstaltungen und Infos auf den Sportund Kultur-Seiten l Noch mehr Events auf fwonline.ch

Samstag 27. April 2024, 20.30 Uhr im Saal local:now #16

Drei Ostschweizer Bands – ein Abend!

VIANNE, eine aufstrebende Singer/ Songwriterin aus Berg TG, zeichnet sich durch ihr dynamisches Klavierspiel und tiefgehende Texte aus. Die Winterthurer Band INIKO MOA um Sängerin Xenia von Werra verzaubert ihr Publikum mit melancholischen, folkigen und sphärischen Klängen. Eine starke gefühlvolle Stimme sorgt für Unverkennbarkeit. Der St. Galler Band BACKWOOD gelingt es, dem modernen Pop- und Rocksound gekonnt einen «Flavour of Country» beizumischen und so einen eigenen Sound zu kreieren, der mit eingängigen Melodien zum Mitsingen und Tanzen anregt. Ob rockig oder ruhig, ob modern oder klassisch – die sechs Musiker aus der

Ostschweiz bringen mit viel Spielfreude und mitreissender Bühnenpräsenz die verschiedenen Facetten der Country-Musik näher. (zvg)

Barbetrieb und Abendkasse ab 19.30 Uhr.

Tickets: www.eisenwerk.ch/tickets

HagschnurerBlütenzauber 2024 in Hüttwilen

Freitag 3. 5. bis Sonntag, 5. 5.

Floristikausstellung in der Scheune. Blühende Stauden im Garten von Roth Pflanzen, Kesswil

Wein- und Cider-Degustationen:

Freitag: 17 – 19 Uhr

Kartause Ittingen, Mosteria Bussinger, MZ Kalchrain, Schloss Herdern

Samstag: 17 – 19 Uhr

Haag Weinbau, Weingut Jäger, Krucker Weine, Mosteria Bussinger, Salathé Weinbau, Wägeli Weinbau

Livemusik Freitag- und Samstagabend, jeweils von 18 – 22 Uhr

Freitag: Zimt & Zucker

Samstag: Duo Fidelio

Dazu: Grill, Crêpes und Bar Infos unter www.hagschnurer.ch

5.

Frauenfelder Woche | 24. April 2024 35 Zeughausstr 14 a 8500 Frauenfeld jmf.ch Jugendmusikschule Frauenfeld Musik bewegt uns
Mai 2024 Info- und Erlebnistag Musik
12.30 Uhr: Museumshäppli, Schloss 16.30 Uhr: QV Herten: Führung Stiftung Wetterbaum (Brocki) 17-18 Uhr: Dermakos: Frühjahrs-Apero, Bahnhofstr. 57 19 Uhr: Informationsabend Schule am Markt, Oberwiesenstr. 16 19.30 Uhr: Kafe Llafe Shqiptare, Kantonsbibliothek 19.30 Uhr: Vortrag: I promessi sposi, Kantonsbibliothek 19.30 Uhr: Café français, Kantonsbibliothek 20 Uhr: Theater: Love Letters, Theaterwerkstatt Gleis 5 20 Uhr: Kaff Quiz, Unteres Mätteli 20 Uhr: Lesung Almina Quill, Orell Füssli 20.15 Uhr: Dani Bischoff Blues Band, Eisenbeiz Freitag 26.04.2024 14.15 Uhr: Spaziergang Freizeitbörse Kurzdorf, ab Bahnhof SBB 15-19 Uhr: Getränke Hahn: Müller Bräu Baden 19 Uhr: Jahresversammlung QV Huben, Restaurant Verso 19-23 Uhr: Vollmondbar Gerlikon, Milchhüsli Gerlikon 19 Uhr: Vortrag: Manifestieren, Schwalbenweg 57 19 Uhr: Spielabend der Ludothek, Zur alten Kaplanei 20 Uhr: Theater: Love Letters, Theaterwerkstatt
5 20
Gleis
Do – So 19.30 BACK TO BLACK – E/d, ab etwa 14 Die Geschichte der Amy Winehouse als Spielfilm. Do – Mi 20.00 C’E ANCORA DOMANI – I/d, ab etwa 12 Der erfolgreichste italienische Film seit Jahren ist Melodram, Komödie und Anklage zugleich und immer wieder überraschend. Fr 17.00 / So 11.00 / Mi 19.30 OMEGÄNG – Dialekt, ab etwa 12 Dok über die Schweizer Dialekte. Fr – So 26.-28.4. 17.30 VON KINDERN UND BÄUMEN – Dialekt, ab 12 Dok über Kinder in einer Waldschule. Sa 17.00 / Mo 19.30 ECHTE SCHWEIZER - Dialekt, ab etwa 12 Dok über Secondos im Militär. Prix du Public Solothurn 2024. So 17.00 / Di 19.30 ONE LIFE – E/d, ab etwa 14 Ein junger Mann rettet jüdische Kinder vor den Nazis. Als alter Mann erinnert er sich daran. Mit Anthony Hopkins. So 11.00 STOCKMANN – 47 Min, Deutsch, ab etwa 4 Kurzfilme für die Kleinsten. Frauenfeld Lindenpark Frauenfeld Tickets 052 720 36 00, www.cinemaluna.ch Programm 25. April – 1. Mai 2024 CINEMA L U NA Frauenfeld Schlosskino 052 720 35 35, www.kino-frauenfeld.ch PROGRAMM VOM DO 25. APRIL – MI 1. MAI Schweizer Premiere – 2. Woche CIVIL WAR (ab 16 / 14 J.) DO, FR, SA 20.00 Uhr, SO 18.30 Uhr Deutsch gesprochen Exklusive Vorpremieren THE FALL GUY (ab 12 / 10 J) DI + MI 20.15 Uhr Deutsch gesprochen 4. Woche – letzte Tag CHANTAL IM MÄRCHENLAND (ab 12 / 10 J.) Deutsch gesprochen SA 17.00 Uhr, MI 17.45 Uhr Deutsch gesprochen
Premiere – 7. Woche KUNG FU PANDA 4 (ab 6 / 4 J.) Deutsch gesprochen SA 14.30 Uhr, SO 16.00 Uhr, MI 15.30 Uhr Deutsch gesprochen
DAS GEHEIMNIS VON LA MANCHA (ab 6 / 4 J) SO + MI 13.30 Uhr Sonntag 28. April Eintritt mit Hello Family Card nur Fr. 10.– / Person
Schweizer
Vorpremieren

Anruf genügt

052 378 15 00

Sujet 4

Lieber Rolf. Über 40 Jahre warst du bei uns als Servicemonteur tätig und hast unzählige Sanitär-Reparaturen in und um Frauenfeld ausgeführt. Für deinen unermüdlichen Einsatz danken wir dir herzlich! Nun gehst du in den wohlverdienten Ruhestand. Wir wünschen dir viel Glück und Gesundheit für den neuen Lebensabschnitt.

Wir helfen in der Not. Einfach, schnell und unkompliziert.

Wir freuen uns auf Ihren Anruf !

052 378 15 00

Häfelin AG | 8500 Frauenfeld | 052 725 05 05 | www.haefelin-ag.ch

Sujet 5

Nachbarschaftshilfe

Machen Sie Gebrauch, noch heute!

052 378 15 00

Gelungene Überraschung und Begegnung zum 40-Jahr-Jubiläum

Das Wohnheim Lerchenhof in Homburg beschäftigt mit Susanna van Geijtenbeek eine sehr treue Mitarbeiterin. Gesamtleiter Hans-Peter Vierling lud zu einem Fest mit Bewohnern, Mitarbeitern und Ehemaligen ein. Es kamen alle.

Am Freitag war die Überraschung im Wohnheim Lerchenhof in der Gemeinde Homburg gross. Gesamtleiter Hans-Peter Vierling hatte Bewohnerinnen, Bewohner, Mitarbeitende und Ehemalige zu dieser Jubiläumsfeier eingeladen. Die Jubilarin ist Mitarbeiterin Susanna van Geijtenbeek, die seit 40 Jahren im Lerchenhof arbeitet. Die diplomierte Pflegefachfrau war ahnungslos, denn der Gesamtleiter hatte unter einem Vorwand zu einer Weiterbildung eingeladen.

Seit 1984 die gleiche Arbeitsstelle Susanna van Geijtenbeek hat am 1. April 1984 ihre Tätigkeit im Lerchenhof mit vier Bewohnern begonnen. Die 68-jährige Jubilarin erzählt später, dass sie immer noch gerne im Lerchenhof arbeite, aber auch als alleinerziehende Mutter von drei Kindern auf ein Verdienst angewiesen war. Sie arbeitet auch heute als Teil -

Sujet 8

Unsere Freiwilligen sind gerne auch für Sie da Fragen Sie uns an!

052 378 15 00

Zu dieser Feier kamen Bewohner, Mitarbeiter und Gäste zusammen.

zeitmitarbeiterin. Die Kinder seien längst erwachsen und sie komme gerne tageweise als Springerin zur Arbeit, halt da, wo ihre Unterstützung notwendig ist.

Engagierte Mitarbeiterin

Gesamtleiter Hans-Peter Vierling lobte Susanna van Geijtenbeek als engagierte Mitarbeiterin, die sich stark für die Menschen einsetze und auch ihre Meinungen kritisch und konstruktiv anbringe. Doch immer ging es ihr um die Sache und die Menschen. Auch die erste Heimleiterin im Wohnheim Lerchenhof, Ursula Fust und

30 Jahre Wächters Werkstatt

Die wohl kleinste Motorradwerkstatt der Ostschweiz feierte am letzten Samstag und Sonntag Geburtstag. Vor 30 Jahren, damals als Hobby, begann Rolf Ernst in seiner Werkstatt in Oberwil Motorräder und Roller zu reparieren und bald auch neue Modelle zu verkaufen. Wächter, wie Rolf Ernst genannt werden will, machte seine Leidenschaft zu Zweirädern zu seinem Beruf und seine Werkstatt ist weitherum bekannt. Zu diesem 30-Jahr-Jubiläum gratulierten viele Bekannte, Kunden und Freunde. In der Festwirtschaft mit Grill wurde angestossen und über alte Zeiten gelacht und geplaudert. Dazu konnten die neuesten Modelle von diversen Marken wie Zontes, Hyosung, Mash und SYM bestaunt werden.

Schneller «Wächter» in

spätere Heimleiterin in der Wohn- und Beschäftigungsstätte Lindenweg in Wigoltingen kam an das Fest. Rund 40 Festbesucher sassen gemütlich bei Kaffee und Kuchen beisammen. Vierling hielt eine festliche Ansprache und auch Susanna van Geijtenbeek hielt kurz Rückschau auf eine bewegte Zeit in Homburg. Sie sagte: «Ich wusste nicht einmal, dass zu meinem Ehrentag so viele Leute da sind.» Die Wiedersehensfreude unter den Ehemaligen war gross, denn viele haben sich mehrere Jahre nicht mehr gesehen. Einige gemütliche Stunden lang tauschte man sich untereinander aus. (zvg)

TSKF2023: Trägerverein schliesst erfolgreich ab

Im Schützenhaus Matzingen fand die 4. Delegiertenversammlung des Trägervereins des Thurgauer Kantonalschützenfestes TKSF2023 statt. Die Delegierten haben einstimmig die Rechnung inklusive Gewinnverwendung genehmigt, dem Kern-OK sowie Vorstand des Trägervereins Décharge erteilt und ihre Wertschätzung für die geleistete Arbeit zum Ausdruck gebracht.

Die 4. Delegiertenversammlung des Trägervereins TKSF2023 markiert den Abschluss eines erfolgreichen Schiessanlasses. Die Präsidentin, Conny Brunschwiler, führte die Versammlung in gewohnt effizienter Weise durch. In einem kurzen Rückblick würdigte Brunschwiler das er-

folgreiche TKSF2023, an dem über 5200 Schützinnen und Schützen teilnahmen und wertvolle Erfahrungen sammelten.

Der OK-Präsident und Mitglied des Vorstands des Trägervereins, Ständerat Jakob Stark, präsentierte die endgültige Festrechnung. Diese schliesst mit einem Gewinn von 119 100,03 Franken ab und wurde von den Delegierten einstimmig genehmigt. «Alle Abteilungen haben äusserst kostenbewusst gearbeitet und die meisten haben ihre Budgets unterschritten», lobte Stark die Arbeit des OKs. Gemäss dem Entschädigungsreglement wurde die Gewinnverteilung wie folgt einstimmig beschlossen:

• 70 Prozent an die Platzorganisationen (Schiess-Plätze)

• 20 Prozent an die 15 Trägervereine

• 10 Prozent an den Schützenverband

Region Frauenfeld

Der fertiggestellte Schlussbericht wurde bereits an die OK-Mitglieder und weitere Interessierte versandt. Ab sofort ist der Bericht auch auf der Website tksf2023.ch abrufbar. Präsidentin Conny Brunschwiler dankte im Namen des Vorstands allen Beteiligten, die zum Erfolg des Festes beigetragen haben, insbesondere den OK-Mitgliedern, den Helfern, Schützenvereinen, Sponsoren und Behörden. Die nächste Delegiertenversammlung findet spätestens ein Jahr vor dem nächsten TKSF statt. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt ist noch nicht bekannt, wann das nächste TKSF stattfinden wird. (zvg)

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Sujet 6

Marco Amstalden

ist Inhaber der beliebten Bäckerei Konditorei sowie dem Café Nafzger mit Filialen in Frauenfeld, Aadorf und Wängi TG. Er kümmert sich um die Geschäftsleitung, die Finanzen, die Administration und das Personal. Under

Nachbarschaftshilfe

Alter: 44

Zivilstand: Verheiratet

Beruf: CFO

Wir sind auch für Sie da!

Sternzeichen: Zwilling

Leibspeise: R aclette und Brot

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Getränk: Wasser, Cola und Grappa

Farbe: G rün

Musik: Ro ck und Pop

Hobbys: B aden, Skifahren, mi t den Kindern Spielp lätze und Pumptracks besuchen

Wohnort: Wängi

Welche Köstlichkeiten und Spezialitäten zeichnen die Bäckerei Konditorei Nafzger besonders aus?

Natürlich unsere preisgekrönte «Nafzger OriginalThurgauerMosttorte».DiePralinenvariation dazu sind die «Thurgauer Apfelküssli» . Aber auch für unsere knusprigen

UrDinkel Brote wie zum Beispiel das «UrDinkel Formino» sind wir sehr bekannt und beliebt.

Haben Sie einen persönlichen kulinarischen Favoriten und wieso genau diesen?

DerMandelgipfel.EsgibtnichtsBesseres, als nachmittags um 15 Uhr einen starken Espresso und dazu einen feinen Mandelgipfel der Bäckerei Nafzger zu geniessen.

Weshalb lohnt sich ein Besuch in einem Ihrer gemütlichen Nafzger-Cafés?

Das gemütliche Ambiente lädt zum Verweilenein,ausderLadenvitrinekönnenSie untervielenleckerenHandwerksprodukten Ihren Favoriten auswählen und bedient werden Sie von unseren freundlichen Mitarbeitenden.

Was sind Ihre nächsten Ziele mit der Bäckerei Konditorei und dem Café Nafzger?

WirkonzentrierenunsaufdieQualitätunsere Produkte und wollen weiterhin regional einkaufen sowie auf die Umwelt schauen.

Auch die Verringerung von Food Waste ist ein Ziel und Projekte wie «den Onlineshop besser gestalten» sowie «eine Kundenkarte einführen» sind auf gutem Weg.

Was mögen Sie besonders an Ihrem Beruf und weshalb?

Die Vielseitigkeit. Primär bin ich für die Buchhaltung, Finanzen und Lohnabrechnungen der Nafzger GmbH zuständig, jedoch übernehme ich auch jeden Morgen die Qualitätskontrolle der Backwaren, ich springebeidenLiefertourenein,führeMitarbeitergespräche,erstelleArbeitsverträge und wenn etwas defekt ist, bin ich die Ansprechperson.

Mit wem möchten Sie gerne einmal im Lift steckenbleiben?

Mit Samuel Giger, so könnten wir etwas über den Schwingsport fachsimpeln. Ich warinmeinerJugendaucheinSchwinger.

Der Wecker beim Bäcker klingelt bekanntlich früh. Sind Sie ein «Earlybird» oder eher ein «Morgenmuffel»? Eher ein Morgenmuffel. Da ich aber kein Nachtbäcker bin, muss ich auch nicht ganz so früh aufstehen. Normalerweise habe ich Arbeitsbeginn um 7 Uhr und wennichdieLieferungenübernehmeum 5 Uhr.

Wie hat sich Ihrer Meinung nach das Grundnahrungsmittel Brot in den letzten Jahren verändert?

Früher war Brot ein geschätztes Grundnahrungsmittel. Heute ist es eine Selbstverständlichkeit. Täglich frisch, am liebsten noch warm und ein Riesensortiment bis Ladenschluss. Man will hochwertiges Brot zum kleinen Preis. Es werden immer mehr Backwaren bei den Grossverteilern gekauftundeinigedieserProduktewerden industriell, sogar im Ausland, produziert. Es wäre schön, wenn das «gute Brot vom Bäcker»wiederetwasmehrwertgeschätzt würde und noch mehr Kunden bei den lokalen Bäckereien einkaufen.

Was haben Sie immer in Ihrem Kühlschrank?

Butter, damit ich mir ein feines Honigbrötli streichen kann.

Wenn Sie täglich eine Stunde «freie Zeit»geschenktbekämen,waswürden Sie damit machen?

Mal wieder ein gutes Buch lesen oder einfach die Ruhe geniessen.

Was ist eine Sache, die Ihren Tag umgehend verbessert?

Ein spontanes Lob, Kinderlachen und eine Umarmung meiner Frau.

Wofür sind Sie besonders dankbar? FürmeineFamilieunddasswirallegesund sind.

WasistderbesteRat,denSiejeerhalten haben?

«Du kannst andere nicht ändern. Aber du kannständern,wieduübersiedenkstoder auf sie reagierst.»

WaswardasschönsteKompliment,das Sie je bekommen haben?

«Sie haben eine wundervolle Familie!»

Heute am 24. April feiert unser Popa seinen 65. Geburtstag und am 27. April unsere Moma ihren 60. Geburtstag.

Wir wünschen euch viel Zeit füreinander sowie beste Gesundheit. Eure Kinder mit Partner und Enkel

36 24. April 2024 | Frauenfelder Woche
üs …
seiner kleinen Werkstatt. Tochter Jasmin Ernst am Buffet.

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