Die Zeitung der Region Frauenfeld
Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herdern und Felben-Wellhausen
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Der Kanton will die Zürcherstrasse Ost sanieren und umgestalten. Während drei Jahren Bauzeit soll der Strassenzug von der Kreuzung Kehlhof- und Oberkirchstrasse über den Lindenspitz bis zum Towerkreisel umgestaltet werden. Zwei neue Lichtsignalanlagen sind vorgesehen. Zentrales Element des Projekts ist die Ö ffnung des Lindenspitz in Fahrtrichtung Innenstadt. Die Verkehrsführung in beide Richtungen war bereits bis vor rund 25 Jahren so.
Der Osten Frauenfelds ist stark vom Verkehr belastet. Die wichtigste Einfallsachse ist die Zürcherstrasse Ost, eine der meistbefahrenen Hauptverkehrsstrassen im Kanton. Der durchschnittliche tägliche Verkehr beträgt rund 18 000 Fahrzeuge. Wegen überlasteter Knoten sind in Spitzenstunden Rückstaus ins Stadtzentrum und zum Autobahnanschluss Frauenfeld Ost an der Tagesordnung, was auch im öffentlichen Verkehr zu Verspätungen führt. Baulich ist die Zürcherstrasse zudem am Ende ihres Lebenszyklus angelangt. Eine Sanierung ist zwingend.
Auflage Anfang 2024
Um die Verkehrssituation gesamthaft zu verbessern, plant der Kanton Thur-
Stadtingenieur Sascha Bundi; Benedikt Eberle, Leiter Strassenbau beim kantonalen Tiefbauamt; Rolf Stuhlmann, Projektleiter Strassenbau und Kantonsingenieur Andy Heller erläutern bei der Verzweigung Langfeldstrasse – wo dereinst eine Lichtsignalanlage entstehen wird – das Projekt Zürcherstrasse Ost.
gau eine Sanierung und Aufwertung der Zürcherstrasse inklusive Massnahmen für den öffentlichen Verkehr, Fussgänger sowie Velofahrer. Das Projekt soll zwischen 2025 und 2028 realisiert werden. Eine öffentliche Auflage ist für Anfang 2024 vorgesehen.
Während der Bauzeit, von Mitte 2025 bis Mitte 2028, ist mit Verkehrsbehinderungen in Frauenfeld Ost zu rechnen. Für den Realisierungszeitraum wird ein detailliertes Verkehrskonzept ausgearbeitet, das auch den Bedürfnissen der Anwohnerinnen und Anwohner sowie von Gewerbe und Industrie im Lang-
dorf Rechnung tragen soll. Angedacht ist Einbahnverkehr auf der Zürcherstrasse Ost stadtauswärts und Ausweichrouten für den Verkehr ins Stadtinnere. Die Zufahrten ins Gewerbe- und Industriegebiet werden während der Bauzeit gewährleistet sein.
(mra)
Frauenfeld ist eine Kreisel-Stadt. Erst vor einigen Monaten gab es in dieser Hinsicht Zuwachs, als auf der Weststrasse bei der Verzweigung mit der Thurstrasse ein neuer Kreisel entstanden ist. Ich will hier jetzt nicht alle aufzählen, weil dann bestimmt einer vergessen gehen würde, aber es sind so einige. Nun aber sollen in den nächsten Jahren auch wieder Kreisel verschwinden. Nämlich jene auf der Oststrasse – der Swisscom-Kreisel bei der Coop-Tankstelle sowie der Towerkreisel. Sie mögen das Verkehrsaufkommen nicht mehr stemmen, so die Aussage von offizieller Stelle.
Das Projekt ist in zwei Etappen aufgeteilt. Nummer eins betrifft die Sanierung und Neugestaltung der Zürcherstrasse vom Towerkreisel bis zum Lindenspitz. Unter anderem entstehen beidseitig durchgehende Radstreifen und ein Mehrzweckstreifen in der Fahrbahnmitte, der das Abbiegen erleichtert. Zudem wird der Knoten Zürcherstrasse/Langdorfstrasse mit einer Lichtsignalanlage geregelt. Die Busse erhalten Fahrbahnhaltestellen, damit der Fahrplan stabiler wird.
Offener Lindenspitz Abschnitt zwei betrifft die Sanierung und Neugestaltung der Zürcherstrasse und der Bahnhofstrasse ab Lindenspitz. Die grösste Umgestaltung erfährt der Knoten Lindenspitz,
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Praktisch täglich kommt es auf der Oststrasse und der Zürcherstrasse Ost zu Rückstau in Richtung Stadtzentrum. Das soll – nach total etwa fünf Jahren Bauzeit – nicht mehr passieren und der Verkehr soll mit Lichtsignalanlagen besser gesteuert und somit verflüssigt werden. Es klingt im normalen Verständnis paradox: Mit dem System «Stop-andGo» den Verkehr verflüssigen und Rückstau verhindern. Es muss aber (mra)
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wohl etwas dran sein, wenn Kanton und Bund zusammen an diversen Orten – nicht nur in Frauenfeld – auf vielbefahrenen Verkehrsachsen zu diesem Mittel greifen. Den Ruf als Kreisel-Stadt dürfte Frauenfeld aber trotz des Verschwindens der beiden Kreisel im Osten nicht so schnell verlieren, auch wenn in Zukunft vielleicht noch weitere das gleiche Schicksal erleiden werden. Aber einen werden sie uns nicht nehmen können, den Unterirdischen beim Bahnhof – für kein Kosten-NutzenVerhältnis dieser Welt. (mra)
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Die Mitglieder des Quartiervereins Huben haben am Freitagabend im Restaurant Verso des Kantonsspitals Frauenfeld alle Anträge des Vorstandes genehmigt. Darunter die Erhöhung der Einzelmitglieder-Jahresbeiträge um 5 auf 25 Franken sowie eine Statutenrevision.
Vereinspräsident Marcel Gysi freute sich, zusammen mit seinen Kolleginnen und Kollegen insgesamt 127 Stimmberechtigte sowie die Vertreterinnen und Vertreter der befreundeten Quartiervereine begrüssen zu dürfen. In seinem Jahresbericht erinnerte er an zahlreiche gutbesuchte Anlässe im 2022, weil das Vereinsleben nach der Aufhebung der Corona-Schutzmassnahmen Anfang des Jahres wieder Fahrt aufgenommen hatte.
Beiträge erhöht
Die von Kassierin Martina Winkler präsentierte Jahresrechnung 2022 schloss mit einem Defizit von rund
Grüsse des Stadtrats
Stadträtin Barbara Dätwyler
überbrachte die Grüsse des Stadtrats und zählte zahlreiche Projekte wie den angestrebten Verkauf des Casinos und die Innenstadtentwicklung auf, die den Stadtrat beschäftigen. Im Weiteren erinnerte sie an die Stadtratswahlen am 12. März, die erstmals eine Frauenmehrheit in der Stadtregierung gebracht haben. «Ich freue mich auf die neue Legislatur», sagte die Stadträtin mit Blick auf die am 1. Juni beginnende neue Amtszeit, «und auf schöne Begegnungen in Frauenfeld.» (aa)
Emotionen spielen in unserem Leben, wie auch in der Politik, eine immer grössere Rolle. So spielen bei der Beurteilung von Sachfragen nicht nur noch Fakten, sondern immer mehr Gefühlslagen eine Rolle. Emotionen gelten dann als nicht verhandelbare Tatsache. Jeder Mensch darf eine andere Meinung haben. Meinungen sind persönliche Sichtweisen, im Wort Meinung verbirgt sich das Wort «mein». Jedoch neigen wir dazu, Meinungen wie Fakten zu behandeln. Fakten hingegen sind Tatsachen.
Eine Diskussion über Meinungen erübrigt sich, weil jeder Mensch eine andere Meinung haben darf. Ebenso ist eine Debatte über Emotionen unsinnig, weil Emotionen nicht verhandelbar sind. Worüber diskutieren wir? Über Fakten und Tatsachen. Fakten beschreiben einen nachweisbaren Sachverhalt, frei von Bewertung. Meinungen sollen aufgrund von Fakten gebildet werden, nicht auf Basis von Gefühlen. Sich vor Abstimmungen frei von Emotionen ins Geschäft einzulesen hilft, eine eigene Meinung zu bilden.
460 Franken, das Vermögen weist aber weiterhin ein sattes Volumen von 37 920 Franken auf. Der Antrag des Vorstandes zur Erhöhung des Jahresbeitrags für Einzelmitglieder um 5 auf 25 Franken bei gleichzeitigem Belassen der 50 Franken für Gewerbebetriebe stiess angesichts der Vermögenslage auf Opposition. Sowohl der frühere Vereinspräsident Peter Wanner wie auch das langjährige Mitglied der Primarschulgemeinde Roland Kienast sprachen sich für einen Verzicht auf höhere Beiträge aus. 91 der 127 Stimmberechtigten votierten aber für die Erhöhung. Die vom Vorstand beantragte Revision der Statuten bringt mitunter eine klarere Definition von einzelnen Punkten sowie die Absicht, die Statuten in einem zweiten Schritt auch redaktionell auf Vordermann zu bringen. Auf der anderen Seite stellte Samuel Herzog aus den Reihen der Mitglieder den Antrag, in den Statuten auch die Ausführung von Anträgen von Mitgliedern als Aufgabe des Vorstandes zu vermerken. Zur Gegenüberstellung der beiden Anträge kam es allerdings nicht, denn der Antrag des Vorstandes erhielt mit 72 bereits eine klare Mehrheit.
Auflageverfahren für neue Regelung Im Weiteren erinnerte Präsident Marcel Gysi an die mittlerweile wieder rückgängig gemachte Umsignalisation beim Philosophenweg, wo das Allgemeine Fahrverbot kurzerhand durch die Signalisation «Verbot für Motorwagen, Motorräder und Motorfahrräder» ersetzt wurde. In der Folge kam es mehrfach zu gefährlichen Begegnungen zwischen Fussgängern und Velofahrenden auf diesem Weg. Gemäss Gysi gibt es im Herbst ein ordentliches Auflageverfahren für eine solche Verkehrsführung.
Andreas Anderegg
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Der Vorstand des QV Huben (v.l.): Erich Mosberger, Carla Tobler, Samuel
Die mehrheitlich unbebauten Parzellen Nr. 784 und 1735 zwischen Junkholz- und Walzmühlestrasse in Frauenfeld liegen in der Bauzone und sind für Wohnnutzungen vorgesehen. Auf dem Areal soll eine städtebaulich sinnvolle Wohnüberbauung, der Fliederpark, entstehen. Die öffentliche Mitwirkung startet am 8. Mai 2023.
Die Parzellen sind umgeben von einem Wohn- und Gewerbequartier, das sowohl von der Zentrumsnähe als auch den südlich angrenzenden Naherholungsgebieten profitiert. Die heutige landwirtschaftliche Bewirtschaftung an dieser Lage wird zunehmend schwieriger. Eine bauliche Nutzung der Parzellen im Sinne einer massvol -
len Innenentwicklung ist naheliegend.
Um gesamthaft eine bessere Siedlungsgestaltung zu erzielen, wurde im Vorfeld ein Studienauftrag mit fünf teilnehmenden Teams durchgeführt. Das Siegerprojekt wurde in Zusammenarbeit mit dem kantonalen Hochbauamt, der Stadt Frauenfeld und der Bauherrschaft durch die Architekten verfeinert. Um die Qualitäten des Projekts z u gewährleisten, wurde ein Gestaltungsplan mit verbindlichen Sonderbauvorschriften erarbeitet.
Zum Gestaltungsplan, zur Zonenplanänderung und zur Änderung der betroffenen Baulinienpläne kann sich die Bevölkerung im Rahmen einer öffentlichen Mitwirkung äussern. Die Unterlagen liegen vom 8. Mai 2023 bis am 1. Juni 2023 beim Amt für Hochbau
und Stadtplanung auf. Sie können dort während den Büroöffnungszeiten im Erdgeschoss (Büros des Amtes für Freizeit und Sport) eingesehen werden. Es besteht auch die Möglichkeit, die Dokumente auf der Website einzusehen. Stellungnahmen sind bis am 1. Juni 2023 schriftlich mit dem Betreff «Mitwirkung Gestaltungsplan Fliederpark und Zonenplanänderung Fliederpark» einzureichen. (svf)
www.frauenfeld.ch/fliederpark Stellungnahmen an: mitwirkung@stadtfrauenfeld.ch oder Amt für Hochbau und Stadtplanung, Schlossmühlestrasse 7, 8501 Frauenfeld
Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält sie bei der FW einen Gutschein im Wert von Fr 50.– nach Wahl von Spielzeugbörse, Blumen Graben, Restaurant Frohsinn, Blumen Garten Küng, Restaurant Weinberg und Bäckerei Walz Rhyhof. Der Gutschein ist persönlich bei uns im Büro an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld abzuholen. (Bei Fragen, Tel. 052 720 88 80)
Gemäss dem Gesetz über das Stimmund Wahlrecht legt der Regierungsrat die Zahl der Grossratsmandate pro Bezirk fest. Dabei wendet er sinngemäss die Bestimmungen über die Verteilung der Nationalratsmandate an. Massgebend ist die Wohnbevölkerung gemäss kantonaler Statistik am Ende des dritten Kalenderjahres der laufenden Amtsperiode. Im August 2022 hat der Regierungsrat das Datum für die Gesamterneuerungswahl für den Grossen Rat auf den 7. April 2024 festgelegt. In Anwendung des Gesetzes über das Stimm- und Wahlrecht und gestützt auf die Berechnungen der Dienststelle für Statistik ergibt sich für die Gesamterneuerungswahl für den Grossen Rat vom 7. April 2024 die folgende Verteilung der Grossratsmandate auf die Bezirke: Arbon 27 Mandate, Frauenfeld 32 Mandate, Kreuzlingen 23 Mandate, Münchwilen 22 Mandate und Weinfelden 26 Mandate. Dies entspricht der bisherigen Verteilung (Legislatur 2020-2024). (id)
Auftrag vergeben
Im Rahmen des «Gesamtbildes Agglomeration Frauenfeld» möchte die Agglomeration Frauenfeld (Stadt Frauenfeld, Politische Gemeinden Gachnang und Felben-Wellhausen) zusammen mit dem Kanton Thurgau eine nachhaltige, abgestimmte, aktuelle und umfassende Planung der Siedlungs-, Freiraum- und Verkehrsentwicklung erarbeiten. Die Stimmberechtigten der Stadt Frauenfeld haben am 15. Mai 2022 den städtischen Rahmenkredit angenommen. Nun hat der Regierungsrat den Auftrag für zusätzliche Ingenieurdienstleistungen und die öffentliche Mitwirkung an die B + S AG aus Zürich vergeben. Die Vergabesumme beträgt total 118 840 Franken. Der Beschluss steht unter dem Vorbehalt, dass die Stadt Frauenfeld der Auftragsvergabe und dem Kostenteiler (83 188 Franken werden der Stadt verrechnet) zustimmt. (id)
Fortsetzung von Seite 1 der stadteinwärts geöffnet wird – so wie das früher einst während Jahrzehnten der Fall war. Damit herrscht dort künftig kein Einbahnverkehr mehr, die Lichtsignalanlage wird den Verkehrsfluss regeln. Dasselbe gilt auch für den Verkehr an der Kreuzung Oberkirchstrasse, wo eine neue Lichtsignalanlage installiert wird. Wer dann stadteinwärts Richtung Promenade fahren will, muss nicht mehr von der Bahnhofstrasse links in die Erchingerstrasse abbiegen, was heute eine der Hauptursachen für Rückstaus ist. «Dieser Einspurstreifen ist bereits heute zu viel zu kurz und das Linksabbiegen vom Lindenspitz herkommend wird dort künftig verboten sein», sagte Kantonsingenieur Andy Heller.
Kanton muss Land erwerben
Durch die Verbreiterung der Radstreifen und den neuen Mehrzweckstreifen wird die Zürcherstrasse neu eine Breite von 16 Metern aufweisen – bisher waren es 13 Meter. Dafür
benötigt der Kanton beidseitig einen zusätzlichen Landstreifen – total rund 2300 Quadratmeter. Auch an der Bahnhofstrasse, Erchingerstrasse und Kehlhofstrasse benötigt der Kanton wegen den baulichen Massnahmen Land. Das kantonale Tiefbauamt wird demnächst in Kontakt treten mit den angrenzenden Landeigentümern und ihnen ein Angebot für den Landerwerb unterbreiten. «Eine erste Informationsveranstaltung fand bereits vor der Medieninformation statt, mit guten Resonanzen», sagte Benedikt Eberle, Abteilungsleiter Strassenbau beim Kantonalen Tiefbauamt. Die Kosten für das Unterfangen belaufen sich gemäss Vorprojekt auf rund 16 Millionen Franken. Die Festlegung des Kostenteilers zwischen Kanton und Stadt folgt mit dem öffentlichen Auflageprojekt. Da das Vorhaben Teil des Agglomerationsprogramms der Stadt Frauenfeld ist, wird auch der Bund einen Teil der Kosten übernehmen, dafür muss bis spätestens 2027 ein bewilligtes Projekt vorliegen.
Michael AndereggIm Anschluss an das Projekt des Kantons saniert das Bundesamt für Strassen (ASTRA) voraussichtlich 2029/2030 die Oststrasse vom Towerkreisel bis zur Autobahn. Bei diesem Strassenabschnitt ist der Bund Eigentümer. Die heutigen Kreisel sollen durch Lichtsignalanlagen ersetzt werden, da das Verkehrsaufkommen nicht mehr mit den Kreiseln bewältigt werden kann. «Kreisel sind gut und waren eine gute Variante, wenn aber der Ver-
kehr zu stark zunimmt, haben Erfahrungen gezeigt, dass Lichtsignalanlagen für besseren Verkehrsfluss sorgen», sagte Rolf Stuhlmann, Projektleiter Strassenbau beim Kantonalen Tiefbauamt. Dies betrifft die Knoten auf der Oststrasse bei der Autobahnaus- und -zufahrt, den Swisscom-Kreisel sowie den Towerkreisel. Die Stadt Frauenfeld nutzt im Rahmen der Bauprojekte die Synergien und ersetzt oder erneuert ihre Werkleitungen. (mra)
Der Wunsch nach Zugehörigkeit verbindet die Menschen. Eine Gruppe von Personen mit und ohne Migrationshintergrund hat sich die letzten Monate im Rahmen eines Projekts intensiv m it diesem Thema beschäftigt. Unter dem Motto «WER ist WIR – Poesie der Zugehörigkeit» ist ein szenischer Rundgang entstanden, der an sechs Daten im Juni aufgeführt wird. Am Rundgang wird das Publikum zu verschiedenen Standorten der Stadt Frauenfeld geführt, wo die Teilnehmenden aus der Projektgruppe diese Zugehörigkeit erleben und teilen möchten.
Gemütlichkeit und Tanz am Kreuzplatz
Die fachliche Leitung liegt bei den beiden Theaterschaffenden Rebekka Spinnler und Sonja Streifinger. Die Texte stammen von Usama Al Shahmani und der Projektgruppe. An sechs Daten im Juni 2023 finden die Rundgänge statt. Die Tickets können ab sofort bei Thurgau Tourismus gebucht werden. Das Projekt wird von der Stadt Frauenfeld unterstützt. Weitere Infos zum Projekt sind auf der betreffenden Website zu finden. (svf)
www.agi.frauenfeld.ch/wer-ist-wir
Der Mai-Tanz in der Vis-Bar am Kreuzplatz fand für einmal zwar bereits Ende April statt, der Geselligkeit freilich tat dies keinen Abbruch. Im Gegenteil. Das Duo «The Crazy Birds» – Bandleader Mauro Petri und Sängerin Chris Klauser – sorgte mit Walter und Brigitte Schüpbach mit Mitarbeiterin Yasmin Dobler.
seinem Sound für eine prächtige Atmosphäre im Treffpunkt am Kreuzplatz und es waren ausnahmslos fröhliche Gesichter anzutreffen. Auch bei Gastgeberin Brigitte Schüpbach, ihrem Ehemann Walter Schüpbach und Mitarbeiterin Yasmin Dobler. (aa)
Der Regierungsrat hat den Auftrag für die Markierungsarbeiten in Los Nr. 1 in den Unterhaltsbezirken Kesswil und Sulgen an die Firma Trauffer AG aus Emmen vergeben. Die Vergabesumme beträgt 116 827 Franken. Auch den Auftrag für die Markierungsarbeiten in Los Nr. 2 in den Unterhaltsbezirken Eschlikon und Frauenfeld erhält die Firma Trauffer AG, die
Vergabesumme beträgt
113
219 Franken. Die der Verkehrssicherheit dienenden weissen und gelben Längsmarkierungen (Mittellinien, Randlinien und Radstreifen) werden auf Kantonsstrassen in einem Turnus von drei Jahren erneuert. Im Jahr 2023 müssen 350 Kilometer Längsmarkierung neu aufgebracht werden. (id)
Sie liegt wunderschön eingebettet ins Murgtal: «Wängi ist eine politische Gemeinde und eine Ortschaft im Bezirk Münchwilen des Kantons Thurgau. Sie entstand 1969 durch die Vereinigung der Ortsgemeinden Anetswil, Krillberg, Tuttwil und Wängi zur Einheitsgemeinde Wängi. 1996 wurden die beiden Ortsteile
Heiterschen und Jakobstal von der Ortsgemeinde Wittenwil abgetrennt und der Gemeinde Wängi zugeteilt. Die Gemeinde liegt im Murgtal, etwa zehn Kilometer sowohl von Wil als auch von Frauenfeld entfernt.» Und was sagen die Einwohnerinnen und Einwohner zu ihrer Gemeinde? Wir hörten uns um. (eb)
Gastwirt Inäbnit wechselt von der Eisbahn zum Autobahnanschluss Ost Das
Im Restaurant Kostbar des Hotels Primestay laufen die Vorbereitungen für die Wiedereröffnung am 1. August auf Hochtouren (FW vom 15. März). Gastgeber Emanuel Inäbnit, der nach fünf Jahren im Restaurant Eisbahn ins Lokal beim Autobahnanschluss Ost wechselt, wird dieses unter dem früheren Namen Domicil wieder eröffnen.
Thomas: «Wängi ist gut gelegen, nah an den Zentren, man ist schnell überall und auch im Grünen. Und was mir sehr gut gefällt, ist, dass wir nicht von hohen Bergen ringsum erdrückt werden. Unsere Hügellandschaft ist sanft und lieblich. «Stadtnah im Grünen» ist deshalb auch unser Motto. Und die Leute pflegen untereinander einen guten Zusammenhalt, wie es in einem Dorf so üblich ist.»
Mikas mit Nico: «Ich finde, die Leute hier sind sehr nett, aber vor allem ist d ie Schule mega-cool. Wir haben gute Lehrer. Der Stoff ist abwechslungsreich, die Räumlichkeiten sind grosszügig ausgestattet, die Schul-iPads sind sehr gut. Auch der Musikraum ist ganz grosse Klasse, ich selbst bin musikalisch und geniesse die Möglichkeiten, die wir dort haben. Und der Fussballplatz ist super. Für so ein kleines Dorf sind wir sehr gut eingerichtet.»
Emanuel Inäbnit ist als baldiger Gastgeber des Restaurants zwischen Autobahn und Pferderennbahn voller Vorfreude, wenn er von seiner künftigen Wirkungsstätte spricht: «Der gesamte Gastrobereich wird derzeit auf Vordermann gebracht, damit ein reibungsloser Neustart möglich ist.» Aktuell werden Böden und Decken ersetzt sowie Küchenmaschinen ausgewechselt. Auch der Aussenbereich mit der grossen Gartenwirtschaft wird aufgefrischt.
Erneuerungsbedarf
Astrid: «Alles ist lebenswert in Wängi. Vor allem der «Nafzger». Seit 24 Jahren arbeite ich bei Nafzger, es gefällt mir total gut, auch, dass ich meinen Arbeitsort zu Fuss erreiche. Wängi hat eine gute Ladenqualität, und zum Laufen ist es prima bei dem vielen Grün rundum. Frauenfeld und Wil sind nah. Und die Leute, Gäste und Kunden sind mega-sympathisch und liebenswürdig, genau, wie ich es selbst auch bin.»
Melanie: «An Wängi gefällt mir alles! Ich finde, es hat eine gute Grösse, und alle kennen alle. Man kann für den Alltag alles posten, was man braucht. Und auch die regionalen Zentren wie Frauenfeld sind nah.»
Denn nach 23 Betriebsjahren gibt’s doch einiges zu erneuern. Eröffnet wurde das Drei-Sterne-Hotel «Domicil» mit 48 Zimmern und Gastrobereich im Sommer 2000 und es verfügt über sehr viele Parkplätze. Allerdings wurde der Hotel- und Gastronomiebetrieb «Domicil» nach dem Verkauf vor sieben Jahren eingestellt. In der Folge übernahm die Zürcher Firma Businesshome Schweiz AG die Liegenschaft und eröffnete den Betrieb am 1. August 2016 unter dem neuen Namen «PrimeStay» als Self-ServiceHotelbetrieb mit Gemeinschaftsküche wieder. Das Restaurant wurde ab Ende 2016 separat vermietet. Zuletzt stand der Gastrobetrieb seit letztem Sommer allerdings still –nachdem über die Betreiberfirma der
Konkurs eröffnet worden war. Einzig die ehemalige Domicil-Bar wurde Ende letzten Jahres als «Domicile Bar und Lounge» von einem neuen Mieter wieder eröffnet.
Lokal für alle Emanuel Inäbnit hat klare Vorstellungen, wie er den Betrieb führen wird: «Ich will ein Lokal für alle Gäste mit einer gutbürgerlichen Küche.» Gleichzeitig rechnet er damit, grosse Teile der bisherigen Stammkundschaft von der Eisbahn mitnehmen zu können: «Ich habe von den Vereinen sehr vie -
Bezirksgericht verurteilt Zügelmann nach Widersprüchen
Armend: «Wängi ist gut erschlossen, es ist ruhig, man ist schnell überall an den wichtigen Orten, z.B. Zürich, Konstanz, St. Gallen, und man findet alles in der näheren Umgebung, muss nicht weit weg. Die Lebensqualität ist sehr hoch. Und das ‘Schäfli’ wird gern besucht für Speis und Trank, die Leute sind angenehm, es ist ein gutes Miteinander.»
Monika und Mia: «Was ich cool finde: Alles liegt ganz nah beieinander. Frauenfeld, Aadorf, Sirnach, die Autobahn ist nah, die FW-Bahn fährt durchs Dorf. Und was auch optimal ist, sind die nahen Kindergärten und Schulen, die zu Fuss erreichbar sind. Wängi ist familienfreundlich und kinderreich. Und man kann alles einkaufen vor Ort, das einzige, was fehlt, ist eine Apotheke. Bin vor 10 Jahren aus Schaffhausen nach Wängi gezogen und finde es hier super.»
Luzia: «Ich bin hier aufgewachsen und arbeite hier. Ich bin Jugendtreffleiterin. Die Wängemer sind ziemlich städtisch geworden! Aber sie sind ok. Mit der älteren Generation habe ich nicht so viel zu tun, eher mit der jüngeren, und die ist läss. Mit denen kann man schon noch Spass haben.»
Steffi und Martina mit Hector, Mayla, Ladina, Nio, Maurin: «Beck, Coop, Volg, Metzgerei, Käserei, alles ist da, sogar Störche da oben auf dem Kamin brüten bei uns. Wir haben alles, was es zum Leben braucht. Es gibt viele Vereine und mit dem Hexentöbeli ein schönes Naherholungsgebiet, Man kennt einander, man sagt noch Grüezi und Adieu auf der Strasse. Das gibt Zusammenhalt. Wängi ist lebenswert.»
le positive Rückmeldungen und Zusagen erhalten nach Bekanntwerden des Wechsels. Das freut mich natürlich.»
Daneben freut er sich auch auf «einen hoffentlich langen Sommer», in dem die grosse Gartenwirtschaft zum Verweilen unter den schattigen Sonnenschirmen einladen wird. Klar ist für ihn zudem der Wechsel zurück zum «alten» Namen – also vom Restaurant Kostbar zurück zum Restaurant Domicil. «Das Domicil ist hier ein Begriff, das kennen alle», sagt er und lacht. Andreas Anderegg
Das Bezirksgericht Frauenfeld hat einen 32-jährigen Mitarbeiter eines Zügelunternehmens aus der Nordwestschweiz wegen sexueller Belästigung einer 30-Jährigen zu einer Busse von 600 Franken verurteilt. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.
Die Verhandlung des Bezirksgerichts unter der Leitung von Daniel Geeler zog sich in die Länge. Denn das Gesprochene musste von einer Dolmetscherin laufend übersetzt werden –obwohl sich der angeklagte Syrer während der Verhandlung gut in Deutsch verständigen konnte. Unbestritten beim Vorwurf von sexueller Belästigung war einzig der Zeitpunkt einer Endreinigung für die Wohnungsabgabe – diese fand am 21.
Juli 2021 in Frauenfeld statt. Damals klopfte der Zügelmann der ihm völlig fremden Wohnungsinhaberin in deren Küche mit beiden Händen auf die Schultern und sagte: «Wir können ja zusammen putzen.» Als sie sich später gemeinsam im Kellerabteil befanden, sagte der Beschuldigte zur Wohnungsinhaberin, dass sie eine grosse Oberweite habe und berührte sie mit beiden Händen beidseits der Taille, knapp unterhalb der Brüste. Nachdem sie laut «Nein, das will ich nicht» ge -
sagt und ihn von sich weggestossen hatte, liess der Beschuldigte von ihr ab. Die Wohnungsinhaberin beschrieb die damaligen Vorgänge ziemlich detailliert.
Der rund 1,85 Meter grosse Angeklagte mit kurzen Haaren und Vollbart in blauen Jeans und grünem Pulli bestritt diese Schilderungen freilich und zeigte sich «sehr erstaunt über diese Vorwürfe». Er sei damals auf der Treppe des Wohnblocks stehen geblieben und habe von dort aus in den Keller geschaut und den Aufwand für die Reinigung des Abteils geschätzt. Im Keller sei er gar nicht gewesen. Verhandlungsleiter Daniel Geeler wies diesbezüglich allerdings darauf hin, dass das betreffende Kellerabteil von der Treppe im Treppenhaus aus gar nicht zu sehen ist.
Widersprüchliche Aussagen Gegenüber den früheren Aussagen bei der Polizei beschrieb der Beschuldigte die Vorgänge zudem teilweise anders, worauf er sagte, der Dolmetscher habe damals falsch übersetzt. Aktuell ist der Verurteilte arbeitslos und seine Frau kann wegen den beiden kleinen Kindern nicht arbeiten. Die Familie lebt von 2130 Franken Sozialhilfe pro Monat, die Miete und die
Krankenkasse bezahlt das Sozialamt. Seine Zukunft sieht er aber dennoch hier und nicht in Syrien – «es geht mir gut hier», sagte er mit ruhiger Stimme. Am Ende wollte der Syrer, der dem Verhandlungsleiter Daniel Geeler mehrfach ins Wort gefallen war, auch noch seine Frau als Zeugin beim damaligen Vorfall ins Spiel bringen. Diese war damals allerdings im Auto vor der Liegenschaft sitzen geblieben, weil das Fahrzeug ausserhalb der Parkplätze war und so eine Busse verhindert werden sollte. Danach wollte der Angeklagte die Verhandlung nach fast zwei Stunden abkürzen und sagte, das alles endlich abschliessen zu wollen und das Urteil zu anerkennen.
Bei der Urteilsverkündung eine Stunde später sprach das Gericht den mit finsterer Miene dasitzenden Beschuldigten im Sinne der Anklage schuldig und verdoppelte die vom Staatsanwalt beantragte Busse auf 600 Franken (Ersatzfreiheitsstrafe 6 Tage). Hinzu kommen Verfahrens- und Untersuchungskosten im Umfang von 1810 Franken sowie 800 Franken an Gerichtskosten. Für diese Kosten wird er angesichts seiner Arbeitslosigkeit freilich wohl kaum je aufkommen können. (aa)
Interview mit Thomas Goldinger, Gemeindepräsident von Wängi
Corona darf man mittlerweile ja getrost etwas aussen vor lassen. Das gibt Kapazitäten für anderes. Worauf liegt in den nächsten Wochen und Monaten der Fokus Ihrer Behörde?
Zurzeit überarbeiten wir die gesamte Ortsplanung, welche noch aus den 1990er-Jahren stammt. Das ist eine sehr spannende, aber auch fordernde Aufgabe.
Was liegt Ihnen als Gemeindepräsident in den bevorstehenden Monaten besonders am Herzen?
Ich freue mich, im Juni mit dem Gemeinderat als bewährtes Team die neue Legislaturperiode in Angriff zu nehmen.
Verdichtetes Bauen und Baulandreserven sind Dauerbrenner-Themen. Wie sieht die Situation diesbezüglich und mit Blick auf geplante Projekte in Ihrer Gemeinde aus?
Da verweise ich wieder auf die Revision der Ortsplanung. Dort werden diese Themen natürlich aktuell diskutiert.
Wenn Sie etwas in Ihrer Gemeinde – unabhängig von Geld oder Personen – sofort (ver)ändern könnten, was wäre das und warum?
Dann würde ich eine neue ÖV-Verbindung vom östlichen Dorfrand, über Tuttwil nach Aadorf realisieren.
Eine Gemeinde will und soll attraktiv sein zum Wohnen und fürs Gewerbe. Was zeichnet Ihre Gemeinde aus?
Wängi hat einen sehr guten Mix, was wohnen und arbeiten anbelangt. Wir sind keine reine «Schlafgemeinde», sondern die vielen Firmen aus den verschiedensten Branchen bieten auch attraktive Arbeitsplätze an. Das, zusammen mit den schönen Wohnlagen und einem attraktiven Naherholungsgebiet, zeichnet uns aus.
Was wünschen Sie sich von der Bevölkerung Ihrer Gemeinde?
Die grosse, mehrtägige Gewerbeausstellung vor kurzer Zeit hat wieder gezeigt, wie gut der Zusammenhalt in unserem Dorf ist. Dies soll natürlich erhalten bleiben und dafür bedanke ich mich bei der Bevölkerung.
Vielen Dank für das Interview.
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kaltes Getränk
Ein farbenfrohes und prächtiges Blütenmeer erwartet die Besucherinnen und Besucher ab sofort wieder in der Gärtnerei des Massnahmenzentrums Kalchrain in Hüttwilen.
Das Team der Gärtnerei Kalchrain hat eine riesige Auswahl an Blumen und Pflanzen produziert und bereitgestellt und hat keinen Aufwand gescheut, um den Pflanzenmarkt zu einem visuellen Erlebnis zu machen. Dabei wird eine grosse Auswahl an Balkonpflanzen präsentiert, darunter viele Sorten Hänge-Petunien, Geranien und weitere Balkonpflanzen. Die Auswahl ist vielseitig und farbenprächtig. Zudem sind Küchenkräuter und Gemüsesetzlinge, neu auch ProSpecieRara Sorten, per Stück erhältlich und es kann beim Wettbewerb geschätzt und blumige Preise gewonnen werden. Das Team der Gärtnerei Kalchrain freut sich auf Kundinnen und Kunden und hält für diese auch ein kleines Geschenk bereit. (zvg)
Irrsinn
Öffnungszeiten:
Montag bis Donnerstag 07.30 – 11.30 Uhr / 13.30 – 16.45 Uhr
Freitag 07.30 – 11.30 Uhr / 13.30 – 16.30 Uhr
Samstag
09 – 11.30 Uhr (April, Mai, Juni)
Gärtnerei Tel. 058 345 84 40 www.kalchrain.ch mzk.gaertnerei@tg.ch
Schweiz. Historiker, † 1959 (Werner)
Was macht ein Badileiter, wenn die ganze Badi wegen Bauarbeiten lahmgelegt ist? Genau das und weitere spannende Fakten zur neuen Schlossbadi erzählt Andreas Frei.
Vor 24 Jahren hat Andreas Frei im Hallen-, Frei- und Sprudelbad als Bademeister angefangen. Seit 2009 ist er Leiter der Badi und verantwortlich, dass der Betrieb rund läuft. An dieser Aufgabe schätzt er vor allem den täglichen Kontakt zu den Besucherinnen und Besuchern der Badi und zu den Mitarbeitenden. «Das vermisse ich momentan auch sehr», fügt Frei hinzu. Was ihn an seinem Beruf schon immer fasziniert hat, ist die Badwassertechnik. Umso spannender ist es jetzt für ihn zu sehen, wie während den Bauarbeiten eine neue Technik eingebaut wird. Er kann sich gut an die gegen das Ende hin marode Technik und die zu engen Garderoben im alten Hallenbad erinnern und freut sich heute sehr auf die neue Schlossbadi.
Andreas Frei fungiert während der Bauphase als Schnittstelle zwischen Architekt, Bauleitung, Fachplanung und der Stadt Frauenfeld. Seine Erfahrungen als langjähriger Badileiter waren vor allem während des Planungsprozesses wertvoll. Frei konnte dem Architekten Inputs geben, wie die Infrastruktur aufgebaut sein muss, damit Gäste, Personal sowie Logistik die Anlage optimal nutzen können.
«Es hat mich vor allem gefreut, dass ich bei der Planung des Baus ein so
grosses Mitspracherecht haben durfte.» Zum Beispiel hat er vorgeschlagen, dass es für die Rutschbahn nicht wie geplant eine Wendeltreppe, sondern eine normale Treppe braucht, weil diese leichter zu reinigen ist. Auf solche Vorschläge ist der Architekt Christian Koller eingegangen. «Ich bin auch dankbar, dass der Amtsleiter Freizeit und Sport Roman Brülisauer und Stadtrat Fabrizio Hugentobler mir im Rahmen des Projekts sehr viel Spielraum gegeben haben, aus betrieblicher Sicht Verbesserungen anzubringen und Kosten einzusparen.»
Schmerzvolle Momente Angefangen hat die ganze Veränderung für Andreas Frei mit dem Ja der Volksabstimmung über den Bau einer neuen Badi im November 2020. «Es war an einem Sonntag und ich war gerade auf einem Spaziergang mit meinem Hund, als das Telefon klingelte.» Auf der anderen Seite sprach Departementsvorsteher Fabrizio Hugentobler und überbrachte ihm die
Hauswartfrau Uschi Sel hat richtig geschaltet, dass das «Höfli 16a» in Müllheim bereits zehn Jahre alt ist und zur Genossenschaft Alterssiedlung «Sunnebüel, Wohnen 55 plus» gehört. Der Vorstand hatte ein offenes Ohr für ein kleine Feier im Gemeinschaftsraum des Hauses «Höfli 16a». Die beiden Vorstandsmitglieder Markus Broger und Helen Steinemann zusammen mit Uschi luden zu einem exzellenten Spaghettiessen ein mit verschiedenen feinen Saucen, einem köstlichen Salat und einem wunderschönen, früh -
gute Nachricht. «Ich war überglücklich», erinnert sich Frei. Mit diesem Entscheid änderte sich für ihn nicht nur der Arbeitsplatz, sondern auch seine Arbeit an sich. «Seit der Bauphase mache ich eigentlich nur Büroarbeiten, nichts Handwerkliches mehr.» Die härteste Veränderung für Frei war aber der Abriss des alten Hallenbads: «Als die Abrissbagger kamen und das Hallenbad dem Erdboden gleich gemacht haben, hat das schon weh getan.» Als die Bauarbeiten dann wieder in die Höhe gingen, verschwand die Melancholie.
lingshaften Dessert. Toll, dass auch die Bewohnerinnen und Bewohner vom «Sunnebüel» an der Rebbergstrasse ebenfalls mit dabei waren. Herzlich und erfreut begrüsste Präsident Urs Koller die grosse aufgestellte Schar. «Ja das «Höfli 16a» ist eine gut durchdachte, gelungene Liegenschaft geworden, an zentraler Lage zum OeV und Einkaufen für Seniorinnen und Senioren, welche den Alltag noch selbstständig meistern können», meinte Koller und wünschte noch frohe Stunden und einen guten Appetit. (mkz)
Indoor-Rutschbahn
Worauf sich Frei am meisten freut, ist die Indoor-Rutschbahn. «Voher hatten wir im Innenbereich kein Angebot für Jugendliche.» Mit der Rutschbahn gibt es neu für alle Altersgruppen etwas. Ausserdem könne man sich auch auf das neue Sprudelbad freuen, weil es rund 42 Quadratmeter grösser wird als das alte. Frei kann es kaum abwarten, wieder als Leiter Badi zu arbeiten. «Ich vermisse den Betrieb, durfte in dieser spannenden Übergangsphase aber viel Gutes erleben und einiges dazulernen.» (svf)
Neuer Schulgarten im Oberwiesen bepflanzt
Ausgestattet mit Gartenwerkzeug stürmten 22 Schüler und Schülerinnen der Primarschule Frauenfeld zur «Oberwiese», die neu zum Pflanzacker umgestaltet wurde. Die rund 30 Quadratmeter grosse Schulgartenfläche wird von ihnen mit Kartoffeln, Mangold und dergleichen bepflanzt. Regelmässig wird der Schulacker ab jetzt gepflegt und später mit Hurra abgeerntet.
Am Freitagnachmittag, 28. Apr il, fand der praxisnahe Unterricht im Schulhaus Oberwiesen draussen statt. In Regenhosen und Gummistiefeln gingen die Kinder ans Werk. In kleinen Gruppen pflanzten sie Setzlinge ein und streuten Samen aus. Plötzlich gab es einen Aufruhr im neuen Gemüsebeet. In der Erde fand ein Mädchen einen grossen Regenwurm. Sofort liefen andere Kinder herbei und wollten das Exemplar begutachten. Einige Kinder haben zum ersten Mal im Leben einen näheren Kontakt zur Natur und zum Lebensmittelanbau. Andere hingegen helfen öfters bei Oma und Opa im Garten. «Ich würde gerne Rüebli und Gurken anpflanzen. Es macht richtig Spass, dass es in der Schule nun auch einen Gar-
Die Verantwortlichen
ten hat», sagt ein Mittelstufenschüler. Vor rund eineinhalb Jahren sah der Natur- und Vogelschutzverein Frauenfeld hier Potenzial, auf diesem Schulareal eine naturnahe Biodiversitäts Fläche anzulegen. Die Schulleitung war fasziniert von der Idee, z usätzlich einen Schulgarten zu kre -
Landammann Dölf Biasotto, Regierungsrätin Monika Knill, Landammann-Stellvertreter Alfred Stricker, Ratschreiber Roger Nobs, die Ausserrhoder Staatsarchivarin Jutta Hafner und der Thurgauer Kantonsarchäologe Hansjörg Brem.
Die Kantone Appenzell Ausserrhoden und Thurgau haben fürs Jahr 2024 eine Vereinbarung zur fachlichen Unterstützung von Ausserrhoden im Bereich Archäologie getroffen. Die Vereinbarung wurde vergangene Woche in Frauenfeld unterzeichnet.
Im vergangenen September hat der Ausserrhoder Regierungsrat beschlossen, dass der Fachbereich Archäologie und Paläontologie per 1. Januar 2024 zur kantonalen Denkmalpflege übergeht. Da Denkmalpflege und Archäologie in der Erforschung und in der konzeptionellen Weiterentwicklung historischer Bausubstanz Hand in Hand arbeiten, schafft diese Verschiebung der Zuständigkeit Synergien. Bis anhin ist die Archäologie als Meldestelle beim Staatsarchiv angesiedelt. Dieses wird heute beim Bewerten von archäologisch relevanten Funden auf Ausserrhoder Boden durch das Amt
für Archäologie des Kantons Thurgau unterstützt. Um diese interkantonale Zusammenarbeit auszubauen und zu festigen, hat der Ausserrhoder Regierungsrat nun eine Vereinbarung mit dem Kanton Thurgau zur fachlichen Unterstützung im Bereich Archäologie unterzeichnet. Diese ist vorerst bis Ende 2024 befristet. Durch die verstärkte interkantonale Kooperation wird der Kanton Thurgau somit ab 1. Januar 2024 teilweise Aufgaben im Bereich Archäologie für Appenzell Ausserrhoden übernehmen.
Nachfolgend ist geplant, dass per 1. Januar 2025 eine archäologische Fachperson bei der Ausserrhoder Denkmalpflege beschäftigt wird. Die Kantone Thurgau und Appenzell Ausserrhoden klären dann den weiteren Zusammenarbeitsbedarf und die Modalitäten einer allfälligen Weiterführung der Vereinbarung.
ieren. Ein halbes Jahr später stiess Lehrperson Angela Meier auf das Angebot der Gemüsebau Ackerdemie. «Sie stellen uns die Pflanzen und Saatgut zur Verfügung, sowie eine Lernplattform für das Klassenzimmer, welche wir mit den Kindern nutzen können», sagt sie.
Durch eigene praktische Erfahrung in der Natur erhalten die Kinder einen wertschätzenden Bezug zum täglich aktuellen Thema Essen. Der Anbau und die Pflege von verschiedenen Gemüsekulturen sowie die selbstständige Verarbeitung der Ernte lassen die Kinder hautnah die vollständige Pro -
duktionskette des Gemüseanbaus miterleben.
Voller Freude werden sie in einigen Monaten mit Stolz genüsslich in das selbst gezogene «Rüebli» hineinbeissen. Diese Geschmacksexplosion wird auch in ihrem Umfeld nicht unbemerkt bleiben. (nam)
Stromversorgung durch erneuerbare Energien und Stromabkommen sichern
Die Mitte Thurgau und der Verband Thurgauer Landwirtschaft (VTL) orientierten in Bischofszell zum Thema Stromversorgungssicherheit.
EKT-CEO Martin Simioni legte anschaulich dar, dass es eine Energiewende braucht. Der aktuelle Energieverbrauch, vorwiegend basierend auf Kohle, Öl und Gas, ist ruinös. Die technischen Mittel für eine Trendumkehr sind vorhanden. Die Lösung ist der Ersatz der fossilen Energieträger. Ein E-Auto benötigt pro 100 Kilometer insgesamt 20 Kilowattstunden, ein Benzinauto 60 Kilowattstunden. Durch die E-Mobilität steigt der Strombedarf, aber der Gesamtenergieverbrauch, der Anteil der fossilen Energien und der CO2 -Ausstoss nehmen ab. Wärmepumpen machen Heizsysteme energieeffizienter mit dem gleichen Effekt wie bei der E-Mobilität. Seit 1980 werden keine Wasserkraftanlagen mehr gebaut, weil die bürokratischen und rechtlichen Hürden kaum zu erfüllen sind. Um die Lücke aus dem Ausstieg aus der fossilen Energie und der Atomkraft sowie den zusätzlichen Strombedarf zu decken, müssen erneuerbaren Energien gefördert werden. Der Ausbau der Windkraft ist entscheidend. Neben raumplanerischen Vorgaben ist eine gesetzliche Grundlage nötig, analog den Konzessionen für die Wasserkraft. Eine energieautarke Schweiz ist illusorisch, es braucht ein Stromabkommen mit der EU. Sonst wird der
Import von Strom teurer und die Folge ist ein Wettbewerbsnachteil für die Industrie und den Dienstleistungssektor.
Auf erneuerbare Energien Kantonsrat Josef Gemperle, ein unermüdlicher Kämpfer für erneuerbare Energien, stellte Thesen zur künftigen Energieversorgung vor:
1. Weg von den fossilen Energien.
2. Unabhängiger werden vom Aus -
land. 3. Ausstieg aus dem Atomstrom.
4. Förderung der erneuerbaren Energien auf der Basis von Sonne, Wind, Wasser, Erdwärme und biogenen Abfällen. Die Windenergie ist zentral für den saisonalen Ausgleich. Zahlen für Deutschland zeigen: In den Wintermonaten November bis Januar wird zwölfmal mehr Wind- als Solarstrom produziert, in den Sommermonaten 1,5 Mal mehr Solar- als Windstrom. (zvg)
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Leserbrief
Die alte Stadtkaserne Frauenfeld geht in den Besitz der Stadt Frauenfeld über. Die Stadt plant, die Liegenschaft vielseitig und für die gesamte Bevölkerung attraktiv zu gestalten. Die Kaserne soll zu einem Quartierzentrum mit überregionaler Ausstrahlung werden und als Arbeits- und Wirkungsraum dienen.
Ein sinnvolles und belebendes Angebot wäre die Schaffung eines Ortes für Macher, nämlich öffentlich zugängliche Werkstätten. Ausgestattet mit professionellen Einrichtungen und Geräten, bieten diese Werkstätten alles, was das Hobby-Handwerkerherz begehrt, um individuelle Projekte und Werkstücke zu erschaffen.
Die Werkstätten sind in zwei Bereiche aufgeteilt: Holzarbeiten und Metallarbeiten. Ein Werkstattchef steht bei Bedarf mit Rat und Tat zur Seite und instruiert die Macher an den Holzund Metallbearbeitungsmaschinen.
Die Gebühren zur Nutzung sollen sich auf die Selbstkosten beschränken.
Die Idee für diese Werkstätten stammt von einem Besuch bei Loreto in Zug. Die offenen Werkstätten im Loreto bieten viel Raum für Reparaturen, kreative Ideen und eigene Projekte jeglicher Art. Ein solcher Ort fehlt in der Region und im Kanton gänzlich.
Die Realisierung der «Gemeinnützigen Werkstätten Frauenfeld» erfordert noch viel Arbeit und Unterstützung. Interessierte sind gebeten, sich unter folgendem Kontakt zu melden: jerome-frick@hotmail.com
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Mitteilung des Departements für Bau und Verkehr
Tierkörpersammelstelle
Am Samstag, 29. April 2023, wurde die Tierkörpersammelstelle auf der Grossen Allmend anlässlich eines Tages der offenen Tür offiziell eingeweiht. Rund 60 Personen nutzten die Gelegenheit, sich ein Bild von der Anlage zu machen.
Um 11 Uhr informierte Stadtrat Andreas Elliker zusammen mit Stephan Winkler, Bereichsleiter Projektierung und Bau, und Daniel Weishaupt, Abteilungsleiter Betrieb, die Gäste über die Anlage sowie die Projektumsetzung. Die Bauarbeiten starteten im September 2022. Gut sieben Monate später kann die Anlage dem Werkhof als Betreiber übergeben werden. Nach dem Umzug der bestehenden Tierkörpersammelstelle ins neue Gebäude wird das alte Gebäude zurückgebaut und das Gelände renaturiert.
Vielfältiger Gebäudenutzen
Im kompakten Baukörper ist eine vielfältige Nutzung untergebracht. Der Warenein- und -ausgang ist ein hoher, gedeckter und abgeschlossener Bereich, der mit einem Schwenkkran und einer Industriewaage ausgerüstet ist. Hier können Landwirte und Tierhaltende drei Mal pro Woche tote Tiere mit einem Gewicht bis 200 Kilogramm abgeben. Im Kühlraum, der als gekühlter Massenspeicher aus Beton besteht, werden die Tierkörper gelagert. Nebenan in der Reinigung werden die leeren Container in einer Anlage gewaschen, desinfiziert und abgestellt. Über eine Schleuse gelangt man in den Betreiberbereich mit Dusche, WC und Büroarbeitsplatz. Der
Pascal Schmid stellt sich als Kandidat der SVP für die kommenden Nationalratswahlen zur Verfügung. Das freut uns; wir kennen ihn seit vielen Jahren.
Sein beruflicher und politischer Rucksack ist sehr gut gefüllt. Pascal Schmid gehört im Kantonsrat zu den führenden Persönlichkeiten. Dort ist er Stütze und Vorbild, argumentiert sachlich und rhetorisch stark. Er verfügt über ansteckende Begeisterungsfähigkeiten sowie Schaffenskraft.
24-Stunden-Einwurf ist über eine Rampe konform gemäss dem Behindertengleichstellungsgesetz erschlossen. Hier können verstorbene Kleintiere wie Haustiere, Tiere von Autounfällen oder Tierrückstände von der Jagd entsorgt werden. Die Einwurfklappe öffnet sich berührungslos über eine Sensorsteuerung. Nach dem Einwurf können die Hände an einem Waschbecken gewaschen und desinfiziert werden. Das Gebäude ist als einfacher Industriebau konzipiert. Der Stahlbau ist an den Wänden und auf dem Dach mit wärmegedämmten Stahlpaneelen verkleidet. Die nach Süden ausgerichtete Dachfläche ist mit einer Photovoltaikanlage mit 38 kWp Leistung bestückt. Dies entspricht etwa dem Jahresstrombedarf von neun Einfamilienhäusern. Die Anlage wird durch Thurplus betrieben und liefert die Energie für die Kühlanlage sowie zusätzlichen Strom, der ins Netz eingespeist wird.
Pilotprojekt Sorptionswärmespeicher
Der Dachraum über der Tierkörpersammelstelle ist so vorbereitet, dass ein Sorptionswärmespeicher als Pilotund Demonstrationsprojekt eingebaut werden kann. Die Hochschule Luzern und deren Industriepartner Matica AG, mit Produktionsstätte in Kaltenbach bei Stein am Rhein, produzieren im Moment den Prototypen. Dieser wird für Tests in der Hochschule Luzern aufgebaut und anschliessend nach Frauenfeld gebracht. Im September 2023 soll der Sorptionswärmespeicher als erste Anlage überhaupt in Betrieb gehen. In dem innovativen Energieprojekt wird im Sommer die im Kühlprozess anfallende Wärmeenergie und elektrische Energie von der Photovoltaikanlage durch Verdampfung in der höher konzentrierten Natronlauge eingelagert und in Behältern gespeichert. Im Winter wird durch den umgekehrten Prozess der Wasserverdünnung der Lauge Energie frei, die zum Heizen genutzt wird. (svf)
Pascal Schmid geht seine Aufgaben fokussiert und umsichtig an; als Rechtsanwalt macht er auf Fachwissen abgestützte Sachpolitik. Er versucht, zu anders Denkenden Brücken zu bauen.
In Gesprächen überzeugt er stets mit aktivem Zuhören sowie Konsensfähigkeit. Klar und deutlich grenzt er sich vom Extremismus ab. Pascal Schmid ist eine Kämpfernatur, setzt sich ein für eine sichere, direktdemokratische Schweiz.
Er ist weltoffen, aber auch skeptisch gegenüber einigen internationalen Organisationen. Zudem ist er überzeugt, dass unser Wohlstand nur mit F leiss und Arbeitswille erhalten werden kann. Die masslose Zuwanderung will er zeitnah stoppen.
Pascal Schmid ist somit bestens qualifiziert, im Nationalrat die kommenden Herausforderungen für unser Land anzupacken sowie mitzugestalten. Schenken auch Sie ihm das Vertrauen.
Idy und Kurt Streil-Marti, Diessenhofen
Die Raiffeisen-Familie traf sich in der Festhalle Rüegerholz: An zwei Abenden erinnerten sich über 1800 Mitglieder der Raiffeisenbank Frauenfeld an die zahlreichen Jubiläumsaktivitäten des letzten Jahres und genossen ein feines Abendessen mit bester Unterhaltung dank Oesch’s die Dritten.
«Gemeinsam mit der Bevölkerung Nachhaltiges schaffen»: Das hatten sich Bankleiter Reto Inauen und Verwaltungsratspräsident Marcel Epper für den 100. Geburtstag der Raiffeisenbank Frauenfeld vorgenommen. Dass die zusammenschweissende Wirkung des vergangenen Jubiläumsjahrs anhält, zeigte sich spätestens an den beiden Mitgliederabenden am 19. und 20. April 2023 in der Festhalle Rüegerholz. Im letzten Jahr hatten die Mitglieder entschieden, dass die Abstimmungsgeschäfte in Zukunft schriftlich abgewickelt werden sollen. Seither steht das gemeinsame Erlebnis an den Mitgliederanlässen noch stärker im Zentrum.
Gemeinsam für die Region
Im Gespräch mit der Moderatorin
Miriam Rickli verriet Bankleiter Reto
Inauen seinen persönlichen Jubiläums-Höhepunkt: «Die Eröffnung des Raiffeisen athletic-centers bleibt mir speziell in Erinnerung, weil es den Sportlerinnen und Sportlern in der Region langfristig beste Trainingsbedingungen bietet. Unsere Bank unterstützt bewusst zahlreiche Ver-
eine, denn sie sind eine wichtige Stütze unserer Gesellschaft.» Marcel Epper fügte an, dass er heute noch viel Lob für die Jubiläumsprojekte erhalte – zum Beispiel für die beiden Jubiläums-Anlässe im Circus Knie mit über 4200 Gästen oder die neuen Sitzbänke im Plättli Zoo. Das Jubiläumsmotto «gemeinsam gestalten» werde die Bank denn auch in Zukunft hochhalten, betonten Reto Inauen und
Gemeinsam gezielt anlegen
Die bedürfnisorientierte Anlageberatung und die individuelle Finanzplanung nehmen in den gegenwärtigen unsicheren Zeiten eine immer wichtigere Bedeutung ein.
Deshalb stärkt die Raiffeisenbank
Frauenfeld das Geschäft der Vermögensberatung und -verwaltung.
Die Vermögenswerte werden dabei unter Berücksichtigung von Nachhaltigkeits-Kriterien investiert.
Zum Angebot gehört auch die Beratung bei der Pensions- und Nach -
lassplanung. Bereits ab einem Vermögen von 50 0 00 Franken kann man sämtliche Anlageentscheide an die Bank delegieren. Kundinnen und Kunden, die gerne die Dienstleistungen des Anlage-Beratungsteams in Anspruch nehmen, ihre A nlageentscheide letztlich jedoch selber treffen möchten, nutzen die Möglichkeit eines Beratungsmandats. Ausserdem wird situativ beim Kauf oder Verkauf von Wertschriften beraten.
Marcel Epper. So werde die Liegenschaft an der Zürcherstrasse 158 – unmittelbar neben dem Bankstandort in der Frauenfelder Altstadt – denkmalgerecht saniert. «Die Gebäude sollen miteinander verbunden werden, um die erfreuliche Entwicklung der Bank auch für die Zukunft sicherzustellen», erklärte Inauen. Mit der Sanierung wolle man aber auch Angebote für die gemeinsame Nutzung mit der Bevölkerung schaffen.
Oesch’s die Dritten rissen alle mit Am Ende des offiziellen Teils lernten die Mitglieder Simone Schlatter kennen: Die Finanz- und Immobilienexpertin aus Frauenfeld stellt sich als neue Verwaltungsrätin zur Verfügung. Ihr Vorgänger Reto Altwegg wurde gebührend verabschiedet. Schon zu Beginn des Abends hatte die Musikgesellschaft Thundorf die Stimmung in der Halle mit imposanten Klängen hochgeschraubt. Nach dem Nachtessen, das von den Raiffeisen-Mitarbeitenden und den Handballerinnen und Handballern des SC Frauenfeld serviert wurde, brachten
Die Schweiz entdecken
Mitglieder der Raiffeisenbank Frauenfeld mit MemberPlus-Status profitieren von verschiedenen Vorteilen: In diesem Jahr erhalten sie zum Teil bis zu 50 Prozent Rabatt auf die touristische Erlebnisroute «Grand Tour of Switzerland» – beispielsweise für Freizeitunternehmen, öffentlichen Verkehr und Hotels.
Oesch’s die Dritten die Halle endgültig zum Kochen: Die bekannte Volksmusikgruppe begeisterte die Genossenschafterinnen und Genossenschafter mit ihrer sympathischen und mitreissenden Art. Diese dürften sich auch bereits den nächstjährigen Mitgliederanlass dick in der Agenda angestrichen haben: Er wird Anfang April 2024 wieder im Circus Knie stattfinden.
Weitere Impressionen auf www.raiffeisen.ch/frauenfeld
Liebe Tierfreunde, endlich können wir uns wieder persönlich treffen! Die Mitgliederversammlung 2023, samt abwechslungsreichem Rahmenprogramm wird am Dienstag, 9. Mai 2023 um 19.30 Uhr, im Casino in Frauenfeld durchgeführt. Jedermann ist herzlich willkommen!
Der Schutz der Tiere ist uns wichtig!
Der Tierschutzverein Frauenfeld und Umgebung setzt sich für den Schutz der Tiere in unserer Gegend ein. Er hilft mit, dass entlaufene Tiere wieder zu ihren Besitzern zurückgebracht werden können. Auch bringt der Verein herrenlose Katzen und andere Haustiere, wie Kaninchen, Meerschweinchen, Hühner und Enten in Tierstationen unter und ist dafür besorgt, dass die Tiere dort gut aufgehoben sind und tierärztlich versorgt werden. Unsere Igelstation ist im ganzen Kanton als Pflegeplatz für kranke und verletzte Igel bekannt. Für diese und weitere Aufgaben zum Wohl der Tiere ist der Tierschutzverein auf Ihre Unterstützung angewiesen. Wir danken allen Mitgliedern und Gönnern für I hren Beitrag.
Eine Jahres-Mitgliedschaft beim Tierschutzverein Frauenfeld kostet Einzel Fr. 30.–, für Paare Fr. 60.–.
Ganz viele Tierfreunde arbeiten in unserem Verein ehrenamtlich. Dennoch ist der Finanzbedarf für Tierarztkosten und den Betrieb der Tierstationen sehr hoch. Wir sind deshalb auf Spenden und Legate angewiesen.
Herzlichen Dank im Namen der Tiere.
Postcheck-Konto: 85-5447-7
IBAN CH77 0900 0000 8500 5447 7
Tierschutzverein
Frauenfeld und Umgebung
Einladung zur 61. Generalversammlung
www.tierschutz-frauenfeld.ch
Geniessen Sie mit uns ein unterhaltsames Programm: Mitgliederversammlung
Allerlei Tierisches auf der Bühne
Gemütliches Beisammensein
Alle Tierfreunde, auch Nichtmitglieder, sind zu der Veranstaltung rund um den Tierschutz herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei.
Ihr regionaler Elektriker.
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ETAVIS AG Zürcherstrasse 353, 8500 Frauenfeld Tel. +41 52 723 22 00
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ETAVIS AG Zürcherstrasse 353, 8500 Frauenfeld Tel. +41 52 723 22 00
Dienstag, 9. Mai 2023, Beginn: 19.30 Uhr Stadtcasino Frauenfeld Raiffeisenbank Frauenfeld
Gemeinsam für Ihr neues Zuhause. raiffeisen.ch/hypotheken
Vor allem am Samstag und Sonntag profitierte man von idealen Wetterbedingungen: Es war weder zu heiss noch zu kalt. Mehr als 12 0 00 Gäste fanden den Weg an die Streetfood Fiesta in Frauenfeld. Die Besucherinnen und Besucher streckten auf dem Oberen Mätteli die Beine unter die Tische und degustierten Köstlichkeiten am Laufmeter. Das Angebot war r iesig: Es gab mexikanische Gaumenfreuden, u.a. leckere Churros, Pulled Pork-Burger, frische Philly Cheesesteaks, asiatische Speisen aus Tibet, indische Gerichte, koreanische Nudelgerichte und Momos, Pastrami Burger, Softice-Dreams, thailändische Wokgerichte, italienische Spezialitäten, ungarische Langos, Pitas und Gyros aus Griechenland, libanesische Wraps, Sushi, Currywurst und belgische Pom -
mes, Schnitzel am Spiess, CrêpesKreationen, Sweet Balls und süsse Waffeln, um nur einige Leckerbissen zu nennen. Bestimmt hat der Anlass zur Völkerverständigung beigetragen: Liebe geht bekanntlich durch den Magen. Abends spielten verschiedene Bands auf. Es war ein in allen Teilen bestens gelungener Gross-Event. (eb)
Am kommenden Freitag, 5. Mai, gibt’s am frühen Abend im Gasthof zum Falken an der St. Gallerstrasse 6 eine attraktive Einstimmung zur Neuauflage von «Frauenfeld ROCKT»: Die beiden OK-Mitglieder Chris Blum und Ivo Hauri werden gemeinsam mit der Rockröhre Sam Shouraei für Stimmung sorgen. Damit bietet sich mit der Free Circle Acoustic Band eine erstklassige Gelegenheit, mit einem rockigen Apéro ins Wochenende zu starten. Konzertbeginn ist um 19.15 Uhr und es lohnt sich, frühzeitig zu kommen! ( ffr) www.frauenfeldrockt.ch
Barbara Tschanen und ihr Team präsentierten am Donnerstagabend anlässlich des Events «Gusti d’Italia» in der «alten Sattlerei» unter dem Bag Store die aktuelle «07 14»-Kollektion. Zugleich stellte
Frank Beck vom «Giardino del Vino» kraftvolle italienische Weine vor, allesamt Nischenprodukte aus den schönsten Weinbaugebieten Italiens. Zweimal «made in Italy» vom Feinsten: Wunderschöne Handtaschen und fantastische Weine.
12 Jahre nach ihrer Firmenübernahme gründete Barbara Tschanen ihr
Taschen- und Accessoirelabel «07 14
– mehr als normal». Wie der Name auf den ersten Blick vermuten lässt, handelt es sich bei den in sorgfältiger Handarbeit in Italien produzierten Taschen und Gürteln nicht um 08/15-Produkte. Zufällig ist am 14. Juli Barbaras Geburtstag.
Das Design der stilvollen Taschen entsteht hier in Frauenfeld. Ein besonderes Augenmerk wird auf ein praktisches und durchdachtes Innenleben gelegt. Die 07 14-Anhängeetikette – das Qualitätssiegel mit rückseitigem Steckfach für das Parkticket – rundet die mit viel Liebe zum Detail produzierten Taschen ab.
Frank Beck von Giardino del Vino und Giardino del Gusto an der Balierestrasse 15 in Frauenfeld, stellte seinerseits mit Fachkompetenz, Verve und Humor eine Reihe ausgesuchter italienischer Weiss- und Rotweine vor, die anschliessend zu Risotto degustiert wurden. Es handelt sich um verführerische Bouquets mit köstlichen Aromen und langen Abgängen - und klingenden Namen: Donna Giovanna,
Das Tschanen- und Beck-Team vereint. Istinto, Maddalena, Lambrusco Sorbara Quercioli, Petrignone, Attanasio, Sagrantino...
Und Frank Beck tritt etwas kürzer: Alex und Irena Hermann heissen die neuen Besitzer, die das Geschäft im bekannten Stil weiterführen werden. Am 1. Juni ist Kundenapéro, alle sind herzlich eingeladen. Barbara Tschanen vom Bag Store
Die neue Kollektion stösst auf Interesse.
In Frauenfeld brannte am Sonntagmorgen ein Motorrad, dass kurz zuvor bei einer Liegenschaft entwendet wurde. Der Kantonalen Notrufzentrale wurde kurz vor 5 Uhr ein brennendes Motorrad auf der Verzweigung Schmidgasse/Mühlewiesenweg gemeldet. Die Feuerwehr war rasch vor Ort und konnte den Brand löschen. Verletzt wurde niemand, der Sachschaden beträgt mehrere Tausend Franken. Abklärungen ergaben, dass das Motorrad kurz zuvor bei einer Liegenschaft an der Schmidgasse gestohlen wurde. Nach bisherigen Erkenntnissen schlich sich die unbekannte Täterschaft durch eine unverschlossene Türe ins Haus und entwendete unter anderem den Schlüssel des Motorrades. Der Kriminaltechnische Dienst der Kantonspolizei Thurgau sicherte die Spuren. Weil Schadstoffe in einen Abwasserschacht gelangten, wurde der betroffene Schacht im Auftrag des Amts für Umwelt ausgepumpt. Wer Angaben zur Täterschaft machen kann oder Beobachtungen gemacht hat, wird gebeten, sich beim Kantonspolizeiposten Frauenfeld zu melden. (kap)
Kontakt: 058 345 24 60
Nach der Auffahrkollision zwischen zwei Autos auf der Autobahn A7 bei Hüttlingen kam es am Dienstagmorgen vergangener Woche zu Verkehrsbehinderungen. Ein 59-jähriger Autofahrer war gegen 6.25 Uhr auf der Autobahn A7 in Richtung Frauenfeld unterwegs. Als ein vor ihm fahrender, 49-jähriger Autofahrer auf der Überholspur verkehrsbedingt abbremsen musste, konnte er gemäss den Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau nicht mehr rechtzeitig reagieren und verursachte eine Auffahrkollision.
Beim Unfall wurde niemand verletzt, an den Fahrzeugen entstand erheblicher Sachschaden. Während der Bergung und Unfallaufnahme kam es während zwei Stunden zu einem grösseren Rückstau. (kap)
ihrerseits freut sich, wenn nicht nur ihre eleganten Taschen Käuferinnen finden, sondern auch, wenn das charmante und einzigartige Eventlokal «alte Sattlerei» im Keller des Bag Store gemietet und in Anspruch genommen wird. Die Ambiance ist einzigartig. Es bietet Platz für bis zu 100 Personen auf 60 m2, Parkplätze sind vorhanden. (eb)
Bei der Auffahrkollision wurde niemand verletzt.
Im Umfeld des kommenden StreetartFestivals in Frauenfeld ist «Tape Art – mit bunten Bändern gestalten» zurzeit gleich zweimal Thema an der Bildschule. So beschäftigt sich eine Gruppe von Jugendlichen in einem Semesterkurs bei Tape Artist Marvin Schewe mit dieser besonderen Form von Street Art, von Kunst im öffentlichen Raum.
Was 1950 in Isaac Asomovs berühmten Roman «I, Robot» noch Science-Fiktion gewesen ist, ist mittlerweile Realität geworden. Beim roboterassistierten Operieren hat die Gegenwart die Fiktion fast eingeholt.
Im Kantonsspital Frauenfeld werden seit mehreren Jahren zunehmend chirurgische, urologische und gynäkologische Operationen mit einem Robotersystem durchgeführt. Im Einsatz ist die neuste Generation des bewährten Da Vinci-Systems. Der Roboter führt keine eigenständigen Bewegungen aus, es ist vielmehr ein Master-SlaveAssistenzsystem. Der Chirurg sitzt bequem an einer Konsole und steuert in Echtzeit von dort aus die 4 Arme (3 Instrumente, 1 Kamera) des Da Vinci. Dank der dreidimensionalen Kamera und der Lichttechnik erhält der Operateur ein vergrössertes 3D-Bild des Operationsfeldes und kann selbst feine Strukturen wie Nerven und Gefässe gut erkennen. Mit einem speziellen Farbstoff, welcher via Vene verabreicht wird, kann mit der integrierten Infrarotfunktion der Kamera auch die Gewebsdurchblutung beurteilt werden. Dadurch kann zum Beispiel die Durchblu -
tung einer frisch genähten Darmverbindung überprüft werden. Die Roboter-Instrumente bieten ihm Gegensatz zu den herkömmlichen Instrumenten der laparoskopischen Chirurgie (Schlüsselloch-Technik oder Minimal-invasive Chirurgie) einen erhöhten Bewegungsumfang (sieben Freiheitsgraden – mehr als die der menschlichen Hand), was das Operieren bei engen Platzverhältnissen erleichtert. Deshalb eignet sich der Einsatz des Da Vinci bei Eingriffen im kleinen Becken, wo die Platzverhältnisse deutlich eingeschränkt sind. Grundsätzlich könnten aber alle laparoskopisch durchgeführten Eingriffe mit dem Roboter durchgeführt werden, dies ist aber aus heutiger Sicht medizinisch und finanziell nicht immer sinnvoll.
Die Roboter-Chirurgie bietet die gleichen Vorteile wie die minimalinvasive laparoskopische Chirurgie.
Die kleinen Schnitte an der Bauchdecke führen zu weniger Schmerzen, schnellerer Erholung, weniger Wundkomplikationen und auch zu einem kürzeren Spitalaufenthalt.
Die Langzeitergebnisse sind im Vergleich ebenso gleichwertig. Zuletzt bietet die roboter-assistierte Chirurgie auch für den Operateur ergonomische Vorteile, da er auch bei längeren Operationen «bequem» an der Konsole im Sitzen arbeiten kann. Wenn Sie hierzu Fragen haben, würden wir uns freuen, Sie in unserem Sprechstundenzentrum begrüssen zu dürfen.
Obwohl viele Fledermäuse vom Aussterben bedroht sind, begegnen sie uns öfters als wir denken. Sie leben mit uns in unseren Häusern und Gärten, sie fliegen pfeilschnell nachts durch unsere Dörfer, Städte und Landschaften und vernichten dabei unzählige schädliche Insekten.
Die kleinen Flugakrobaten verfügen über Fähigkeiten, von denen wir nur träumen können. Sie sind die einzigen Säugetiere, die fliegen können. Einige unserer Arten sogar bis zu 60 Stundenkilometer. Sie verfügen über ein Echoortungssystem, das mit Tönen von bis zu 200 kHz unser Gehör um ein Vielfaches übersteigt. Fledermäuse sind Winterschläfer, dabei kann der Körper bei manchen Arten bis knapp über den Gefrierpunkt abkühlen. Sollten Sie Fledermäuse in oder an Ihrem Haus entdecken oder Fragen zum Fledermausschutz haben, wenden Sie sich doch bitte direkt an die Koordinationsstelle TG 071 422 82 47. Falls Sie eine verletzte oder am Boden liegende Fledermaus/Jungtier finden, fassen Sie diese bitte vorsichtig und nur mit Handschuhen an.
Versuchen Sie nicht, das Tier selber zu behandeln, sondern legen Sie es mit etwas Haushaltpapier in eine Schachtel, verkleben Sie diese gut und melden Sie sich bitte schnellstmöglich bei der Fledermaus-Notpflegestation von Lea Staudinger 052 534 19 42, Sie können auch direkt beim Nottelefon des Fledermausschutzes TG anrufen: 077 406 50 84 oder beim Fledermausschutz-Nottelefon der Stiftung
Fledermausschutz: 079 330 60 60 Weitere Informationen finden Sie unter www.fledermausschutz-tg.ch.
Zum andern führt die Bildschule ein Kunstvermittlungsprojekt mit halbtägigen Workshops für Oberstufenklassen durch, geleitet von Marvin Schewe und der Künstlerin Judith Peters. Angeregt durch Arbeiten zeit-
genössischer Tape Art und Werken von Künstlern wie Piet Mondrian und Max Bill verwirklichten die Jugendlichen in Gruppen ihre eigenen Bildideen!
(zvg)
Wir beraten Sie gerne. Telefon 052 720 88 80
Im Bild Regine Siegenthaler (links) und Elsbeth Aepli (rechts) mit zwei Künstlerinnen der jüngeren Generation.
Bei schönem Wetter fand vorletzten Samstag das Generationenprojekt im Alterszentrum Park für das Streetart Festival Frauenfeld statt. Auch die noch amtierende Stadträtin Elsbeth Aepli und die neu gewählte Nachfolgerin Regina Siegenthaler griffen zu Pinsel und Farbe und malten kräftig mit. Dem emsigen Treiben, bei dem viele Enkel mit ihren Grosseltern Blumen, Schmetterlinge und andere Kunstwerke malten, wohnte auch die 107-jährige und damit älteste Frauenfelderin bei.
Das gesamte Kunstwerk, das Ende Mai vom Künstlerkollektiv Cup of Color fertig gestellt wird, ist Teil des Streetart Festivals vom 2. – 4.Juni 2023. (zvg)
Nehmen ausgewiesene Fachleute Fassaden in Augenschein, dann kann dies für das Objekt viele Vorteile haben: Schönerer Auftritt, mehr Sauberkeit, besserer Schutz, Werterhalt sowie die Möglichkeit, Energie zu sparen.
Eine Fassade erfüllt mehrere Funktionen. Offensichtlich ist ihre Ästhetik. Im Hintergrund schützt sie die Innenräume vor Witterungseinflüssen und kann helfen, Energie zu sparen sowie den Wert des Objektes zu erhalten. Für alle diese Aspekte setzt das Unternehmen Schefer+Partner AG seine Kompetenz ein. Davon profitieren die Auftraggeberinnen und Auftraggeber, egal ob es sich um Innenräume oder Aussenwände und Fassaden handelt.
Geballte Kompetenz für Farben und gegen Algenbefall Bevor die Fachleute des Unternehmens am Objekt jedoch Hand anlegen, findet eine umfassende fachliche Beratung statt. Was ist nötig? Was sinnvoll? Wann ist der richtige Zeitpunkt? Und braucht es Bewilligungen?
Gemeinsam mit der Kundschaft entscheiden sie, ob Reinigen und Anstreichen reichen. Einzigartig ist dabei das Konzept der drei Farb-Grundangebote. In der Linie «Premium» werden ausschliesslich die derzeit besten Produkte und Verfahren eingesetzt. «Economy» ist ebenfalls einwandfreie Qualität, jedoch mit stärkerem Fokus auf die finanzielle Komponente. «Green» ist die Symbiose von gesund und ästhetisch. Aus dem grossen Angebot an Farben und ökologischen
Produkten lässt sich somit das Passende auswählen. Bei der Beratung stellt sich heraus, ob weitere Arbeiten in Betracht kommen. Ist die Fassade beispielsweise mit Algen und Moos befallen, sanieren die Profis diese nachhaltig und schützen sie vor zukünftigem Befall. Mit aller Gründlichkeit gehen sie ans Werk, bevor sie die entsprechenden Stellen durch Streichen unsichtbar machen.
Wichtig: Sie bekämpfen nicht die Symptome, sondern die Ursachen. Zudem unterstützen die Hausbesitzer auch in der Frage, ob das Gebäude noch mehr gedämmt werden soll, um zusätzlich Energie zu sparen.
Clever Synergien nutzen Für das Ausführen der Arbeiten ist meistens ein Fassadengerüst notwendig. Wenn schon eines aufgestellt werden muss, kann es gleich für andere
Tätigkeiten genutzt werden. Vielleicht haben die Gebäudebesitzer vor, eine Photovoltaik-Anlage zu installieren. Oder das Dach muss gereinigt werden. Dazu braucht es ebenfalls das Gerüst. Nutzt man diese Synergien, lässt sich zudem Geld sparen.
Übrigens:
Ein ganz besonderes Thema sind denkmalgeschützte Gebäude und Riegelbauten, deren Sanierung höchste Anforderungen stellen. Auch hier können die Fachleute von Schefer+Partner AG zahlreiche Referenzen vorweisen. (zvg)
Schefer+Partner AG
Die Farbgeber Obergriesenstr. 18, 8500 Frauenfeld Tel. 052 720 64 64, Fax 052 365 24 22
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Synergien nutzen, um Fassaden kostengünstiger zu pflegenDer Neubau des Kantonsspitals in Frauenfeld. Jan Chmielewski Oberarzt Chirurgie
Alles aus einer Hand
Als grosse Stärke seiner Firma und Mitarbeiter nennt Raphael Schäfli die Tatsache, dass alles aus einer Hand angeboten wird, von der Beratung (inkl. GEAK), Projektierung bis hin zur Ausführungsplanung und anschliessenden Ausführung inklusive der Betreuung der Kunden nach der Fertigstellung – sprich den kompletten Servicebereich. «Das haben wir in den letzten Jahren besonders forciert und kommt uns heute zu Gute», sagt er. Besonderen Wert legt die Firma auf eine gute Ausbildung und sie trägt so Sorge zum Berufsnachwuchs. «Seit jeher haben wir Lehrlinge, die wir ausbilden. Aktuell sind es vier», sagt Raphael Schäfli stolz. Auch Weiterbildungen seien in der Firma ein stetiges Thema. Sei es neuste Technologien oder höhere Berufsprüfungen, die einzelne Mitarbeiter absolvieren. Fortbildungen finden auch in Absprache mit Lieferanten statt, damit die vertriebenen oder zu installierenden Produkte wie die eigene Hosentasche bekannt sind.
Der Schäfli + Dieterich AG ist es wichtig, mit regionalen Partnern zusammenzuarbeiten, um möglichst viel an Wertschöpfung in der Region zu behalten. «Für uns ist deshalb nicht immer nur der Preis entscheidend, also beim Kaufentscheid, sondern wir erachten es als nachhaltiger, mit regionalen Partnern langfristig und gesund zusammenzuarbeiten», sagt Raphael Schäfli.
Augenmerk Nachhaltigkeit
Der Kunde ist König – dieser Leitsatz gilt auch bei der Schäfli + Dietrich AG. «Für den Kunden muss es passen. Das ist das oberste Gebot. Und wenn er etwas eingebaut haben möchte, das wir vielleicht noch nicht kennen, dann machen wir uns darüber schlau und bieten den bestmöglichen Service», erklärt der Geschäftsführer.
Besonders wichtig ist Raphael Schäfli auch das Thema Nachhaltigkeit. Entsprechend finden sich viele nachhaltige Produk-
te im Angebot der Frauenfelder Firma. Dass man diesen Nachhaltigkeits-Gedanken zu leben versucht, zeigt auch die Tatsache, dass bei der Entsorgung strikt getrennt wird und ein Teil der Fahrzeugflotte – Personen- und Lieferwagen – vor einiger Zeit durch E-Fahrzeuge ersetzt wurden, welche möglichst mit der hauseigenen Photovoltaikanlage geladen werden. Ausserdem nimmt die Firma seit mehreren Jahren am «CleanUp-Day» teil, unterstützt lokale Vereine und gemeinnützige Organisationen und noch vieles mehr … ganz nach ihrem Motto «Wir leben und installieren Nachhaltigkeit». (mra)
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EWE ELEKTRO AG Hauptstrasse 5, CH-8536 Hüttwilen T +41 52 747 15 41, ewe-elektro.ch
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HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH ZUM JUBILÄUM!
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Wir sind stolz auf die langjährige Partnerschaft und freuen uns auf die nächsten 40 Jahre erfolgreicher Zusammenarbeit.
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Beratung, Planung und Ausführung von: Elektro, Gebäudeautomation, Multimedia, Sicherheit, Photovoltaik Erfahren – Wirkungsvoll – Elektrisierend: ewe-elektro.ch
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Die Firma Richner gratuliert der Firma Schäfli + Dieterich AG zum 40-jährigen Firmenjubiläum und freut sich auf eine weiterhin zukunftsorientierte und erfolgreiche Zusammenarbeit.
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BEratungstermin
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Herzlichen Dank für die tolle Zusammenarbeit!
Weiterhin viel Erfolg wünscht Euch das Team der
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Frauenfeld | Triboltingen ihrplaner.ch
Im «Goldäcker II» eröffnete nach dem Restaurant Attica nun letzte Woche auch das Attica Private Gym, Health & Spa. Dies ist der zweite Streich von Unternehmer Ruedi Bütikofer im Gebäudekomplex an der Maurerstrasse 8. Das Attica Gym will mit einem einzigartigen Konzept punkten.
Das Attica Private Gym, Health & Spa ist kein Fitnesscenter, wie es sie schon zuhauf gibt. Denn im Attica setzt man auf persönliche, private Begleitung im kleinen Rahmen. Darum ist auch die Mitgliederzahl beschränkt, um eine gute Qualität des Angebots zu gewährleisten. «Wir stellen damit sicher, unser Versprechen an jeden einzelnen Kunden zu halten und dass sie ihre Ziele erreichen. Wir nehmen uns damit selber in die Verantwortung», sagt Inhaber Ruedi Bütikofer.
Der Mensch im Zentrum Mittels persönlichem Gespräch sowie einer hochwertigen Körperanalyse wird ein Programm zusammengestellt, das für jeden Kunden individueller nicht sein könnte. «Es geht darum, unsere Kundinnen und Kunden zu führen. Der Abo-Verkauf soll nicht im Vordergrund stehen, sondern der einzelne Mensch sowie dessen Ent-
Inhaber Ruedi Bütikofer mit Geschäftsführerin Katarina Djordjevic (v.M.) sowie den Personal-Trainerinnen Melanie Pfeiffer, Melanie Arzberger und Elena Petrushanko (v.l.) am Tag der Eröffnung.
wicklung und Ziele», führt Bütikofer weiter aus. Das Attica Gym ist von früh bis spät geöffnet und bietet eine umfassende
Auswahl an Fitnessgeräten auf über 700 Quadratmetern und eine hohe Betreuungsqualität. Die Innenräume sind einladend, modern und hell gestaltet.
Besonders im Attica ist sicherlich der umfangreiche Outdoor-Gerätepark, der beim Training eine wunderschöne Aussicht über Frauenfeld bietet.
Jahresbericht ist da
Die Gebäudeversicherung Thurgau (GVTG) hat ihren Geschäftsbericht 2022 veröffentlicht. Darin ist neben der Jahresrechnung mehr über die Vielfältigkeit ihres Engagements in der Prävention, Intervention (Feuerwehr) und Versicherung zu erfahren.
Wie gewohnt gibts die aktuelle Ausgabe auf der Website. Zuständig für die Genehmigung des Geschäftsberichts ist der Grosse Rat des Kantons Thurgau. Das Geschäft wird vom Grossen Rat voraussichtlich im Juni 2023 behandelt.
Nachhaltigkeit ist der GVTG sehr wichtig. Sie möchte, wo immer möglich, natürliche Ressourcen schonen. Deshalb verzichtet sie auf einen grossflächigen Versand und stellt den Geschäftsbericht auf ihrer Homepage zur Verfügung.
Die vor mehr als 200 Jahren gegründete Gebäudeversicherung Thurgau (GVTG) versichert im Kanton nicht
nur über 100 0 00 Gebäude gegen Feuer- und Elementarschäden zum Neuwert, sondern fördert die Feuerwehren und schützt als Sicherheitsinstitution die im Kanton lebenden und arbeitenden Menschen und Tiere. Die GVTG ist ein selbstständiges öffentlich-rechtliches Dienstleistungsunternehmen ohne Staatsgarantie bzw. Alimentierung, welches insbesondere durch Versicherungsprämien und die Brandschutzabgabe finanziert und nach nicht gewinnorientierten, aber wirtschaftlichen Grundsätzen geführt wird. Der gesetzliche Auftrag der GVTG umfasst das Synergiedreieck von Prävention, Intervention und Versicherung. Tragbare Prämien, hoher Einsatz im Präventionsbereich und kompetente Hilfe im Schadenfall zeichnen die GVTG als Dienstleistungsunternehmen aus. (mgt)
gvtg.ch
Mehr als nur Gym
Ein gutes Training ist für einen gesunden, leistungsfähigen Körper wichtig. Ebenso zentral ist die regelmässige Entspannung und Erholung. Dazu verfügt das Attica Gym über einen luxuriösen Spa-Bereich mit Sauna, Eisbrunnen, Sanarium, Infrarot-Dampfbad und komfortablen Ruhezonen. Als besondere Attraktion verfügt das Attica Gym über zwei Infrarot-Sitze sowie eine Ganzkörper-Kältekammer. Auf einem weiteren Stockwerk befinden sich derzeit diverse Räume für Gruppen-Kurse in der Fertigstellung. Das aktuell vier Mitglieder umfassende Personal-Trainer-Team um Geschäftsführerin Katarina Djordjevic freut sich auf die Herausforderungen, «in einem top Umfeld sowie den modernsten Geräten und Methoden», wie sie sagte.
«Goldäcker II» entwickelt sich Das Gebäude «Goldäcker II», in dem sowohl das Attica Restaurant als auch das Attica Gym beheimatet sind, füllt sich zunehmend mit Mietern. Neben den beiden Attica-Geschäften wird demnächst im Erdgeschoss die Ducati-Vertretung Moto 77 einziehen. Zudem befindet sich bereits ein Coworking-Start-Up mit dem Namen «Work in» in dem noch jungen Gebäudekomplex. (mra)
Wiederholungskurs der Artillerieabteilung 16 in Frauenfeld
Der diesjährige Wiederholungskurs der Artillerieabteilung 16 findet vom 10.April bis zum 5. Mai grossmehrheitlich im Raum Ostschweiz statt. Die Artillerie Abteilung 16 mit ihrem Motto «Anytime Anywhere – Jederzeit Überall» trainiert die militärischen Grundfertigkeiten und das artilleristische Handwerk im Echtgelände sowie der scharfe Schuss auf dem Waffenplatz Frauenfeld. Nach der Volltruppenübung «Batterie» endet der WK mit der Abgabe des Materials in der Westschweiz. Die Artillerieabteilung 16 ist gemäss Mitteilung für die Feuerunterstützung der Brigade zuständig.
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Das Wohn- und Pflegezentrum Wellenberg in Felben-Wellhausen bietet 44 Bewohnerinnen und Bewohnern ein familiäres Zuhause und wir suchen per sofort eine Dipl. Pflegefachperson HF, DN1 oder Fachperson Langzeitpflege & Betreuung mit eidg. FA.
Du bist ein Profi. Du kennst Deine Aufgaben und suchst ein Umfeld, welches Dir hilft, Deine Fähigkeiten gezielt einzusetzen und dauerhaft auszubauen. Entsprechend sind Weiterbildungen auch genau Dein Ding. Du möchtest Deine Ideen in ein junges Zentrum einfliessen lassen und von vielen weiteren Benefits profitieren. Dann sende mir Deinen CV. Via E-Mail oder noch einfacher: QR-Code scannen und per WhatsApp bewerben.
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Evelyn Hössli, Zentrumsleitung 079 461 09 48. e.hoessli@bethesda-alterszentren.ch
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Spezieller Rundgang im grössten Weinbaugebiet im Thurgau Kunst und Wein am Iselisberg
Vom 1. Mai bis Ende Oktober hat man am Iselisberg – dem grössten Weinbaugebiet im Thurgau – die Möglichkeit, wiederum einen speziellen Rundgang zu geniessen. Der Startschuss erfolgte am Sonntagabend.
Schon zum zweiten Mal organisieren
Sabina Marti und Peter Guarisco «Kunst und Wein am Iselisberg». Auf dem sieben Kilometer langen Rundgang warten 25 Skulpturen von bekannten Künstlerinnen und Künstlern aus der Region darauf, entdeckt zu werden. Zudem bieten InformationsTafeln am Wegrand spannende Informationen zum Thema Weinbau und -herstellung. «Kunst, Wein und die Gäste bilden die drei Standbeine von Kunst und Wein», sagte Sabina Marti vor gut 50 Gästen während der Eröffnung am Sonntagabend.
Rolf Müller, Geschäftsführer Thurgau Tourismus, lobte in einem Grusswort
Ab sofort steht auf der Homepage der Dienststelle für Statistik die aktualisierte Publikation «Die Ortschaften des Kantons Thurgau und ihre Wohnbevölkerung» zur Verfügung.
Von Aadorf bis Zuben: Die knapp 290 0 00 Thurgauerinnen und Thurgauer leben in über 200 Ortschaften. Eine Politische Gemeinde kann sich auf 11 Ortschaften erstrecken oder auch nur, wie dies bei 20 der 80 Politischen Gemeinden der Fall ist, aus einer einzigen Ortschaft bestehen. Als Ortschaft gemäss amtlichem Ortschaftenverzeichnis des Bundesamts für Landestopografie (swisstopo) gilt ein bewohntes, geografisch abgrenzbares, zusammenhängendes Siedlungsgebiet mit eigenem Namen und eigener Postleitzahl.
Kleine Ortschaften dominieren
Die mit den Bevölkerungszahlen per Ende 2022 aktualisierte Publikation
«Die Ortschaften des Kantons Thurgau und ihre Wohnbevölkerung»
steht ab sofort im Internet zur Verfügung. In über zwei Dritteln der Ortschaften leben weniger als 1000 Personen, fast die Hälfte hat gar weniger als 500 Einwohner. In nur gerade 10 der 206 Ortschaften leben mehr als 5000 Menschen. Die grössten Ortschaften sind Frauenfeld, Kreuzlingen und Arbon, die kleinsten vollständig im Thurgau liegenden Ortschaften sind Schmidshof (Gemeinde Bussnang), Aawangen (Gemeinde Aadorf) und Lamperswil (Gemeinde Wigoltingen). In den kleinsten Ortschaften wohnen je rund 50 Personen.
Wo liegt Ellighausen?
Wer wissen möchte, zu welcher Politischen Gemeinde die Ortschaft Ellighausen gehört, wie viele Katholiken in Frasnacht oder Islikon leben oder wie hoch der Anteil der Kinder und Jugendlichen in Siegershausen oder Etzwilen ist, wird in der aktualisierten Publikation fündig. (id) w ww.statistik.tg.ch
Ende April verliess Jochen Kaiser als Kirchenmusiker die Thurgauer Landeskirche. Er wird gemäss Mitteilung der Landeskirche in Westfalen/Deutschland eine neue Herausforderung annehmen.
den Aktivismus der beiden Organisatoren und nannte das Konzept ein «attraktives Angebot und ein Erlebnis für Touristen».
Goodie-Bag für Spaziergang
Auch Elisabeth Engel, Gemeindepräsidentin Uesslingen-Buch, überbrachte gute Wünsche. Sie sei begeistert und beeindruckt von dem, was mit diesem Wein- und Kunstpfad auf die Beine gestellt wurde – es sei «ein Leuchtturm-Projekt, das weit über die Kantonsgrenzen hinausstrahlt». Etwas neues präsentierte Nadine Haus -
ammann-Schuler, nämlich einen Goodie-Rucksack mit Verpflegung für unterwegs. Darin sind zwei Weingläser, Becher, eine Flasche Wein sowie etwas zu knabbern.
Abgabestellen
Abgabestellen sind der Volg Uesslingen, die Weingüter Lenz, Engelwy und Hausammann sowie die beiden Restaurants Aussicht Iselisberg und Engel in Uesslingen. (mra) www.kunstundwein-iselisberg.ch
Zierpflanzengärtnerei und Wildstaudengärtnerei des Stift Höfli in Nussbaumen
Ein Erfolg war der «Blumige Saisonstart» in der Zierpflanzengärtnerei und der Wildstaudengärtnerei des Stift Höfli hoch über Nussbaumen. Das ganze Wochenende über herrschte stattlicher Betrieb. Wie Veronika
Kraus als Betriebsleiterin der Wildstaudengärtnerei sagte, sorgt die wechselhafte Witterung zwar für eine
Verzögerung beim Wachstum der Pflanzen – «deshalb zeigt sich noch nicht alles von der schönsten blühenden Seite. Allerdings wird die Gelegenheit ausgiebig genutzt, sich von uns beraten zu lassen.» Viel Spass hatten daneben die Kinder beim grossen Sandhaufen, wo sie sich nach Lust und Laune austoben konnten. (aa)
Fünf Jahre war Jochen Kaiser bei der Fachstelle «Musik in der Kirche» der Evangelischen Landeskirche des Kantons Thurgau mit Schwerpunkt klassische Kirchenmusik zu 20 Prozent tätig. Mit einer kleinen Abschiedsfeier, an der unter anderem Ressortleiterin und Kirchenrätin Gerda Schärer, Mitglieder der Kommission Kirchenmusik sowie Musikerkollegen teilnahmen, wurde Jochen Kaiser verabschiedet. Sie lobte die rasche Einarbeitungszeit Kaisers, der im Zwingli-Jahr 2019 kurz nach seinem Arbeitsbeginn mit dem Singspiel «Um Himmels Willen» ein mutiges und herausforderndes Projekt anpackte.
Kirchenrätin Gerda Schärer überreicht Jochen Kaiser (r.) ein Geschenk als Dank für seinen Einsatz bei der Evangelischen Landeskirche des Kantons Thurgau.
In schöner Erinnerung bleibt auch der von Jochen Kaiser geleitete Projektchor zu den Feierlichkeiten des 150-Jahr-Jubiläums der Thurgauer Landeskirchen im Februar 2020. Auf der Ebene Fachstelle wurde der Kirchenmusiktag eingeführt, an dem Kaiser massgeblich beteiligt war. (zvg)
«Einschlafen dürfen, wenn man müde ist, und eine Last fallen lassen dürfen, die man lange getragen hat, das ist eine köstliche, wunderbare Sache.»
Schweren Herzens müssen wir Abschied nehmen von unserem Bruder, Schwager und Götti
26. August 1952 bis 22. April 2023
In stiller Trauer:
Vroni Zbinden
Pascal und Irene Zbinden-Lemmenmeier
Jeanine Zbinden
Margrit und Kurt Höpli
Raphael und Marina Höpli-Holzer mit Sophia
Patric Höpli
Alexander Höpli
Verwandte und Bekannte
Traueradresse: Vroni Zbinden, Brühlstrasse 9, 8355 Aadorf
Die Trauerfeier findet am Samstag, 13. Mai 2023 um 10.00 Uhr in Frauenfeld Oberkirch statt. Besammlung in der Abdankungshalle.
Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.
Es werden keine Leidzirkulare versandt.
Schlicht und einfach war dein Leben, treu und fleissig deine Hand, so vieles hast du uns gegeben, ruhe sanft und habe Dank.
Traurig, aber dankbar nehmen wir Abschied von
30. September 1937 bis 21. April 2023
Nach kurzer Krankheit ist sie im Kreise ihrer Lieben eingeschlafen.
Marlies und Urs Gehrig-Bütikofer
Thomas und Céline Gehrig mit Fiona und Luana
Christian und Rahel Gehrig
Andreas und Isabel Gehrig mit Lia
Ruedi Bütikofer und Regula Klaus mit Robin und Ruben
Monika Dünki-Bütikofer und Peter Gnehm
Sandra und Michael Anderegg mit Davis und Noelia
Michael und Livia Dünki mit Chiara
Marco Dünki
Traueradresse: Marlies Gehrig, Eschenweg 14, 5102 Rupperswil
Die Abdankung findet im engsten Familienkreis am Mittwoch,
3. Mai 2023 um 14.00 Uhr in der reformierten Kirche Gachnang statt.
GRAZIE – DANKE
Desideriamo esprimere i nostri più sentiti ringraziamenti per l’affetto ed il supporto ricevuti in questo momento di dolore per la perdita del nostro caro
Desideriamo ringraziare in modo particolare
– tutti coloro che insieme a noi hanno dato l’ultimo saluto a Luigi (Bigiola)
– amici e familiari per ogni gesto e parola di conforto
– Don Giorgio per le parole commoventi durante la cerimonia funebre
– l'organista ed il coro per l'emozionante accompagnamento musicale
– gli Alpini per il toccante ultimo saluto all’alpino Luigi
– tutti coloro che sempre lo ricorderanno
– per i bellissimi fiori e le generose donazioni
Besonders möchten wir uns bedanken bei
– dem Kantonsspital Frauenfeld für die professionelle und liebevolle Betreuung
– der Spitex Region Frauenfeld für die einfühlsame Pflege
La famiglia in lutto / Die Trauerfamilie
Amtliche Anzeigen
9. Februar 1947 – 14. April 2023
A lfred Peter Roth von Buchholterberg BE , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park, Zürcherstrasse 84.
Die Trauerfeier findet am Freitag, 5. Mai 2023, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Kurzdorf statt. Die Besammlung ist in der Kirche
29. November 1952 – 18 April 20 23
M onica Künzle von Gossau SG wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Oberwiesenstrasse 58. Die Trauerfeier findet am Donnerstag, 4. Mai 2023 um 10.3 0 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Die Besammlung ist in der Abdankungshalle.
Jedes Ding hat seine Zeit
Zeit zum Leben
Zeit zum Lachen
Zeit zum Sterben Zeit zum Trauern
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Grossmami und Urgrossmami
Magdalena «Leni» Krähenbühl-Brunner
7. November 1931 – 1. Mai 2023
Nach einem aktiven und engagierten Leben hat sie nach kurzem Spitalaufenthalt ihre Augen für immer geschlossen.
Die Trauerfamilien
Urs und Sonja Krähenbühl-Ostertag
Dieter Krähenbühl
Hanspeter und Judith Krähenbühl-Schmid
Ruedi und Ruth Krähenbühl-Michel
Enkel, Urenkel, Verwandte, Freunde und Bekannte
Der Trauergottesdienst findet am Dienstag, 9. Mai 2023 um 14 Uhr in der Kirche Kirchberg-Thundorf statt.
Traueradresse:
Familie Krähenbühl, Halingen Rooswis 42, 9548 Matzingen
Im Sinne von Leni freuen wir uns über eine Spende zugunsten der Mitarbeitenden des Wohn- und Pflegezentrums Neuhaus Wängi IBAN CH53 8080 8007 3067 1155 4 für einen geselligen Anlass.
Als Gott sah, dass der Weg zu lang, der Berg zu steil und der Atem zu schwer wurde, sprach er: «Komm heim, zu mir».
Traurig aber dankbar nehmen wir Abschied von unserer Mutter, Schwiegermutter, Nana, Urnana und Schwägerin
Gertrud Oberholzer-Hanselmann
6. Juli 1929 bis 22. April 2023
Sie durfte nach längerer Krankheit in ihrem 94. Lebensjahr ruhig einschlafen.
In stiller Trauer:
Meia und Robert Zahnd-Oberholzer
Christa Zahnd und Andreas Schenkel mit Alenya
Markus Zahnd und Nadine Füllemann mit Nian und Eline Heidi und Florian Dickenmann-Zahnd mit Leano und Aiana Claudia und Charles Lehmann-Oberholzer mit Nadine Paul Weibel
Verwandte und Freunde
Traueradressen: Meia Zahnd, Bühlwiesenstrasse 4a, 8500 Frauenfeld
Claudia Lehmann, Alte Landstrasse 102, 8803 Rüschlikon
Die Trauerfeier findet am Mittwoch, 10. Mai 2023 um 14.00 Uhr in der Kirche Kurzdorf statt. Die Besammlung ist auf dem Friedhof beim Grab.
Anstelle von Blumenspenden gedenke man dem Alterszentrum Park Frauenfeld, IBAN CH65 0078 4152 0472 2660 5, Vermerk: «Solidaritätsfonds»
26. August 1952 – 22. April 20 23
G ünter Herbert Rindlisbacher von Deutschland , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Broteggstrasse 7
Die Trauerfeier findet am Samstag, 13. Mai 2023 , um 10 .00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Die Besammlung ist in der Abdankungshalle.
23. Januar 1935 – 24. April 2023
I da Schadegg von Amriswil TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, mit Aufenthalt im Abendfrieden, Wohnen & Pflege in Kreuzlingen Die Trauerfeier findet in Italien statt.
1. August 1947 – 30. April 2023
Ma ria Mastroberti von Italien wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Schaffhauserstrasse 35 Die Beisetzung findet in Italien statt.
Startzeiten: 17.30 – 19.30 Uhr
Veranstalter: OL-Verein thurgorienta F TV Thundorf
Besammlungsort: Turnhalle Thundorf, 8512 Thundorf, ab 17.00 Uhr
Anmeldung: Mit eigenem Badge: Bis am Vortag via Homepage Ohne eigenen Badge: Nur am Lauftag bei der Anmeldung
Startgeld Ü18 (ab 2004), Familien F Jugendliche (2005 und jünger) F Zusatzkarte für Gruppen F
Öffnungszeiten Thundorf: Di. 7 –12.30 & 15 – 19 Uhr
Mi. 7 – 12.30 Uhr / Do. 7 – 12.30 Uhr
Fr. 7 – 12.30 & 15 – 19 Uhr
Sa. 7 – 15 Uhr durchgehend
Öffnungszeiten Müllheim: Di. – Fr. 8 – 12.30 / 14.30 – 18.30 Uhr
Sa. 8 – 15 Uhr durchgehend
Kategorien: OLL OL-LäuferInnen (lang 4 km), OL-LäuferInnen (kurz, 3 km), OLJ OL-JuniorInnen (3 km), FUNL Damen/Herren lang (4 km), F UNK Damen/Herren kurz (3 km), SekundarschülerInnen (3 km), PRIM PrimarschülerInnen (2,5 km), FA MK Familien kurz (2 km), S+E
Info für Für OL-Neulinge stehen bei der Anmeldung betreuende Personen
Einsteiger: zur Verfügung.
Details unter: www.oepfel-trophy.ch
Nach dem grossartigen Start mit rund 850 Teilnehmern in Hüttlingen geht die Öpfel-Trophy am kommenden Freitag bereits in die dritte Runde. Zwischen Wellen- und Immenberg besteht erneut die Möglichkeit zu Beginn des Weekends Körper und Geist zu gleichen Teilen zu fordern, wenn es darum geht, die gut 20 Posten in Thundorf auf schnellstem Wege anzulaufen. Als Organisatoren zeichnen der FTV Thundorf (Festwirtschaft und Parkplätze) sowie der OLClub thurgorienta (Laufanlage und Auswertung).
Zentrum für Spiritualität, Bildung und Gemeindebau der Evang. Landeskirche TG
Kartause Ittingen, Warth, 052 748 41 41
Kurse und Infos: www.tecum.ch
Mi, 3.5., 19.30 k reuz&quer-Gespräch: A ltes Gemüse, n eu entdeckt. Livestream
So, 7.5., 18.00 Vesperfeier in der Klosterkirche
Mi, 10.5., Ö ffentliche Meditation im 17.30 und 18.30 R aum der Stille
So, 14.5., 14.00 A ngeleiteter Gang durchs Thymianlabyrinth
So, 28.5., 10.00 P fingstgottesdienst in der K losterkirche mit Musikernnen der Pfingstkonzerte
Verschiedene Bahnen
Die einheimische Bahnlegerin Monika Riediker hat alles daran gesetzt, für die verschiedenen Leistungsgruppen angemessene Bahnen mit unterschiedlichem Niveau zu setzen. Wie immer werden unter anderem zwei Familienkategorien angeboten, wobei die Kurzversion sogar kinderwagentauglich ist. Aber auch Hobbyläufer und Einsteiger kommen auf ihre Rechnung, denn bei der Anmeldung stehen OL-Routiniers bereit, um Neulingen die Finessen einer Dorf-OL-Karte beizubringen.
www.morija.net www.halle5.ch www.chrischona-frauenfeld.ch
Der Apfel steht im Vordergrund Als Belohnung warten am Ziel verschiedene Apfelprodukte aus Mostindien auf die Finisher. Treue Sponsoren sorgen mit ihren Leckerbissen dafür, dass direkt nach dem Zieleinlauf der erste Durst und Hunger gestillt werden kann. Wenn dann der Ruhepuls wieder erreicht ist, darf in der Festwirtschaft aus einem reichhaltigen Angebot mit regionalen Produkten ausgewählt werden. Insbesondere die selber gemachten Kuchen der Turnerinnen erfreuen sich stets grosser Beliebtheit.
2. Lauf im Regio-Cup Beim geselligen Wettkampf unter den Gemeinden der Region Frauenfeld kommt es in Thundorf zum zweiten Vergleich. Fast 100 WettkämpferInnen haben sich auch für die Mannschaftswertung eingeschrieben. Zum Teil angeführt vom Gemeindepräsidenten selber versuchen sie möglichst wenige Rangpunkte zu erreichen, um an die Ranglistenspitze zu stürmen. In der Pole-Position steht erneut das Team aus Hüttwilen; von einem Ausrutscher der Favoriten könnten aber mehrere ambitionierte Equipen profitieren.
Details unter www.oepfel-trophy.ch
Ab 1. August 2023 übernimmt Rahel Steffen zusammen mit Lea Hollenstein die Co-Schulleitungsaufgabe für die Schulanlagen Schollenholz und Erzenholz.
St. Gallerstrasse 24 www.kath-frauenfeldplus.ch
Sa, 17.30 Eucharistiefeier S tadtkirche Frauenfeld
19.00 Eucharistiefeier K irche St. Martin Warth
19.00 Fang an! Der etwas andere Gottesdienst Stadtkirche Frauenfeld S o, 9.00 Eucharistiefeier K irche Bruder Klaus Gachnang
10.30 Eucharistiefeier S tadtkirche Frauenfeld
17.00 Konzert Frauenfelder Abendmusiken S tadtkirche Frauenfeld
STADTKIRCHE So, 10.00 Konfirmationsgottesdienst
KURZDORF So, 10.30 F amiliengottesdienst
Kath. Stadtkirche So, 17.00 Frauenfelder Abendmusiken www.evang-frauenfeld.ch
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Die Co-Schulleitung wird gemäss Mitteilung der Primarschulbehörde Frauenfeld ab Sommer aufgrund des Wachstums an den beiden Schulanlagen und der Eröffnung des neuen Tagesschulangebots eingeführt. Die Primarschulbehörde Frauenfeld hat Frau Rahel Steffen als neue Co-Schulleiterin für die Schulanlagen Schollenholz und Erzenholz gewählt. Sie wird sich die Schulleitung mit der bisherigen Schulleiterin Lea Hollenstein teilen. Rahel Steffen wird mit 45 Prozent und Lea Hollenstein mit 70 Prozent tätig sein. Rahel Steffen ist 28 Jahre alt und wohnhaft in Frauenfeld. Im Jahr 2016 machte sie ihren Abschluss an der Pädagogischen Hochschule Thurgau und ist seitdem als Klassenlehrperson
Rahel Steffen
Thurgau tätig. Führungserfahrung sammelte Frau Steffen als Teamleitung, Praxislehrperson und Mentorin für Junglehrpersonen. Sie wird die Ausbildung zur Schulleitung ab September 2023 berufsbegleitend absolvieren.
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Die Thurgauer Kantonalbank (TKB) passt gemäss Mitteilung per Anfang Mai 2023 die Zinssätze für diverse Konti an. Die Zinsen für Sparkonti belaufen sich je nach Konto und Guthaben neu auf 0,5 bis zu 1,0 Prozent. Das Vorsorgekonto Sparen 3 wird neu zu 0,7 Prozent verzinst. Die aktuellen Zinssätze sind auf der Website der Bank einsehbar. (mgt) www.tkb.ch/zinssatzanpassungen
Eine Patrouille der Kantonspolizei Thurgau stoppte am Sonntagmorgen in Frauenfeld einen alkoholisierten Autofahrer. Die Einsatzkräfte der Kantonspolizei hielten kurz nach 6.30 Uhr an der Hohenzornstrasse einen Autofahrer zur Kontrolle an. Weil die Atemalkoholprobe beim 34-jährigen Portugiesen einen Wert von 0,67 mg/l ergab, wurde sein Führerausweis aberkannt. (kap)
Frauenfeld – Thalwil. 2. Liga interregional Kleine Allmend, Samstag, 6. Mai, 16 Uhr
Nach einem grandiosen RückrundenAuftakt fiel der FC Frauenfeld (14.) zurück ins alte Fahrwasser und verlor auswärts zweimal. Jetzt gastiert auf der Kleinen Allmend Thalwil (7.).
Der FC Thalwil will sich nicht dem Spitzensport verschreiben: «Das überlassen wir den Grossen, dem FCZ und GC. Wir kümmern uns lieber um die Talente». Seit dieser Rückrunde heisst der FCT-Coach Artur Petrosyan. Der mittlerweile 51-Jährige spielte bei den Young Boys und später beim FC Zürich, wo er je einmal Schweizer Meister und Cupsieger wurde. Für das Nationalteam von Armenien absolvierte er 69 Länderspiele. Ins Trainermetier stieg er ebenfalls beim FCZ ein, als Assistent in der U21 von Urs Fischer (heute enorm erfolgreich in der 1. Bundesliga bei Union Berlin). Thalwil wurde am letzten Wochenende vom schlechten Wetter ausgebremst. Wegen der starken Regenfälle war das Terrain unbespielbar und der Match gegen Lachen/Altendorf musste abgesagt werden. Der FCT steht nach 21 Runden auf Platz sieben und hat 32 Punkte erobert. Erstaunlicherweise schossen dabei die Zürcher nur gerade 34 Tore (26 Gegentreffer), wogegen Frauenfeld mit 41 Goals (53 erhalten) sogar mehr erzielte, aber deutlich weniger Punkte holte. Erst deren 20. Nach einem super Start in die Rückrunde mit elf Zählern aus fünf Partien hat der FCF zuletzt einen argen Rückschlag erlitten. Unter der
Ein Lastwagenfahrer verursachte am Mittwochmorgen in Frauenfeld infolge eines Sekundenschlafs einen Selbstunfall. Der Lastwagenfahrer war kurz nach 5.30 Uhr auf der Zürcherstrasse stadteinwärts unterwegs. Gegenüber den Einsatzkräften der Kantonspolizei Thurgau gab er an, während der Fahrt kurz eingeschlafen zu sein. Der Lastwagen geriet daraufhin auf die Gegenfahrbahn und kollidierte Höhe Langdorfstrasse mit der Verkehrsinsel. Der 49-jährige Mann wurde nicht verletzt, es entstand Sachschaden im Umfang von einigen Hundert Franken. (kap)
Ein fahrunfähiger Autofahrer verursachte am Donnerstag vergangener Woche in Müllheim einen Selbstunfall. Kurz vor 4 Uhr war der 49-jährige Autofahrer auf der Frauenfelderstrasse in Richtung Müllheim unterwegs. Nach bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau verlor er aus noch unbekannten Gründen die Kontrolle über das
Woche gab es in einem absolut uninspirierten Auftritt bei Adliswil ein 0:2. Am Ursprung dieser Niederlage stand ein kläglich ausgeführter Freistoss in der Platzhälfte des Gegners, der mit einem Konter bestraft wurde. Nach dem Tee vergaben die Thurgauer mehrere Ausgleichschancen und wurden in der Nachspielzeit mit dem zweiten Treffer bestraft. Noch schlimmer kam es in Wil, als man zur Pause bereits mit 0:4 in Rücklage war.
Was darf man nun daheim gegen Thalwil erwarten? Will man in den letzten sieben Runden aus der Abstiegszone entkommen, braucht es eine klare Leistungs-Steigerung und Punkte.
Das machen auch die mitgefährdeten Equipen. Chur (11.) setzte sich gegen Dardania St. Gallen (8.) mit 4:2 durch und totalisiert nun 28 Zähler. Das spielfreie Lachen/Altendorf, als Zwölfter gerade noch über den Relegationsplätzen liegend, hat deren 27 und erst noch einen Match weniger ausgetragen als der FCF.
Darum muss die klare Devise heissen: Hopp Frauenfeld, drei Punkte müssen her.
Ruedi Stettler
Frauenfeld (grau) kämpft weiter um den Liga-Erhalt.
Auf Reisen einfach und sicher bezahlen.
tkb.ch/reisen
Auf Reisen einfach und sicher bezahlen.
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Auto. Dieses überquerte den Kreisel Strassäcker und prallte in zwei Steine. Der Unfallverursacher entfernte sich vom Unfallort und konnte einige kurze Zeit später in der nahen Umgebung schlafend in seinem Auto angetroffen werden. Beim Unfall wurde niemand verletzt, es entstand Sachschaden im Umfang von einigen Tausend Franken. Da der Peruaner als fahrunfähig beurteilt wurde, ordnete die Staatsanwaltschaft eine Blutprobe und Urinprobe an. Sein Führerausweis wurden zuhanden des Strassenverkehrsamtes abgenommen. (kap)
In der Nacht zum Montag verursachte ein alkoholisierter Autofahrer in Frauenfeld einen Selbstunfall. Nach bisherigen Abklärungen der Kantonspolizei Thurgau befuhr der Autofahrer gegen 1.45 Uhr die Lackenackerstrasse. Dort kam er rechts von der Fahrbahn ab und kollidierte mit dem Zaun eines Privatgrundstücks. Der Autofahrer blieb unverletzt. Weil die Atemalkoholprobe beim 57-jährigen Iraner den Wert von 0,89 mg/l ergab, wurde sein Führerausweis zu Handen des Strassenverkehrsamts eingezogen. (kap)
Am 29./30. April 2023 absolvierten die Kunstturnerinnen der Turnfabrik der Programme 1 bis 6 den Qualifikationswettkampf Gym Cup in Oberbüren.
Ladina Zimmermann überzeugte im P4 im Einzelwettkampf. Sie zeigte einen tollen Sprung mit Bestnote und auch schöne Übungen an den anderen Geräten, womit sie sich die Silbermedaille verdiente. In der gleichen Kategorie bei den Amateurinnen doppelte Emilia Meili mit einer hohen Sprungnote nach und sicherte sich nach einer glanzvollen Bodenübung mit starkem Ausdruck ebenfalls Silber. Teamkollegin Vanessa Egli erreichte den 17. Rang. Im P1 erturnte sich Zaina Eckardt mit einer beeindruckenden Bodenübung den sehr guten 10. Rang. Ihre Teamkolleginnen Aliah Zimmermann und Vianne Hauser platzierten sich auf den Rängen 13 und 15. In der Mannschaftswertung konnten sich die drei über die Silbermedaille freuen. Amaya Mora punktete im P2 an Sprung und Boden und erreichte im starken Teilnehmerinnenfeld den sehr guten 8. Rang. Loana Uhlmann, Nyah Kissling und Matilde Sindoni beendeten auf den Rängen 23, 24 und 29. Als Mannschaft reichte es für den ausgezeichneten 3. Rang.
Im P3 durfte die Mannschaft Silber entgegennehmen. Fiona Pfleghart glänzte am Boden und Balken und verpasste das Podest als 4. nur ganz knapp. Melissa Köp, Lena Zurbrügg und Emilia Ammann sicherten sich die Ränge 6, 8 und 16.
In der Kategorie P6 wurde das Zweierteam ebenfalls mit Silber belohnt. Alessia Anderes zeigte eine sehr starke Barrenübung mit Flugelement und erhielt dafür die zweitbeste Note. Sie wurde 6., Teamkollegin Naja Greuter platzierte sich auf dem 11. Schlussrang. (zvg)
Die Frauenfelder Golfspielerin Chiara Sola hat zusammen mit ihrem Team Augusta University in Georgia die Southland Conference Championship in Texas gewonnen.
Chiara Sola, welche seit August 2022 in den USA College-Golf spielt, trug massgeblich zum Triumph bei. Das Team verzeichnete keinen guten Start ins Turnier, 20 Grad TemperaturUnterschied, enge Fairways, viele Hindernisse und kleine Greens, machten den Girls zu schaffen. Die Folge waren enttäuschende Ergebnisse und der dritte Platz nach dem ersten Tag. Eine Runde vor Schluss des zweiten Tages waren die «Jags» (so nennt man sie) mit fünf Schlägen Rückstand auf
den Leader Zweiter. Nach einigen Löchern am Entscheidungstag schien ein Sieg fast unmöglich, so lag Augusta kurzzeitig 16 Schläge zurück. Doch auf einmal wurden Einsatz und Teamgeist belohnt. Es wurden kaum noch Fehler gemacht und die Spielerinnen holten den Rückstand mit vielen Schlaggewinnen auf und gewannen mit einem Schlag Vorsprung. Mit einer Karte von 71 Schlägen (-1) erzielte Chiara Sola am Schlusstag das beste Ergebnis des Teams und sogar des ganzen Turniers. Ausser der Thurgauerin spielte niemand eine Runde unter Par. Mit diesem Titel hat sich Augusta direkt für die Division 1 Championship qualifiziert, welche Mitte Mai stattfinden wird. (as)
Das Kantonal-Schwingfest in Neukirch-Egnach brachte den Thurgauern vor 6800 Zuschauern zwar 11 Kränze ein, aber die St. Galler (6) feierten einen Doppelsieg. Glanzvoller Gewinner wurde Damian Ott, der alle sechs Gänge gewann.
Das Thurgauer Kantonale wies ein hochkarätiges Teilnehmerfeld auf. Nebst den Einheimischen waren Aktive aus den Kantonen St. Gallen, Appenzell, Graubünden, Glarus und Luzern dabei. Weil sie diesen Anlass schon dreimal gewonnen haben, blickten viele Fans auf Samuel Giger und Armon Orlik. Doch der seit dem Berchtold-Schwinget von Nackenproblemen geplagte Giger musste mit zwei Gestellten (zum Auftakt gegen Werner Schlegel und im dritten Gang gegen Florian Riget) schon früh die Segel streichen und wurde Fünfter. Viel schlimmer erwischte es den Bündner Orlik, der mit einem Gestellten gegen Domenic Schneider startete und wegen einer Rücken-Verletzung schon nach drei Gängen aufgeben musste.
Chiara Sola in Action und mit dem jubelnden Golf-Team von Augusta (v.). B ild: zvg
Der FC Frauenfeld ist in der 2. Liga interregional gegen Wil 20 Minuten lang überfordert und kassiert bis zur Pause vier Gegentore. Am Ende resultiert eine 3:5-Niederlage.
20 Minuten lang steht Frauenfeld in Wil komplett neben den Schuhen. Der Gast zeigt nach ansprechendem Start plötzlich Schlafwagenfussball und kassiert innert Kürze vier Gegentore.
Das Unheil beginnt in der 28. Minute. Nach dem Führungstreffer für die junge Wiler-Equipe klappt bei der Vintem-Elf für einige Minuten überhaupt nichts mehr.
Der FCF bietet in der Defensive riesige Räume an und in der Offensive will nichts mehr gelingen. Viele einfache Fehler, verlorene Zweikämpfe, Probleme bei Abstimmung und Abständen – so lässt sich die erste Hälfte grob zusammenfassen.
Nach dem Seitenwechsel zeigt der FCF zumindest eine Reaktion auf den rätselhaften Blackout vor der Pause. Die Mannschaft lässt sich nicht gehen und schafft durch Huser, Angst und Sposato immerhin noch eine Ergebniskosmetik. Weil aber auch die Wiler noch einen Treffer erzielen, bleiben die Thurgauer weit von einem angestrebten Auswärtspunkt entfernt. Der ungefährdete 5:3-Erfolg von Wil ist verdient und widerspiegelt das Gezeigte korrekt.
Nach dieser Niederlage ist die Lage von Frauenfeld in der Tabelle wieder misslicher geworden. Der Rückstand auf den Strich ist auf sieben Punkte angewachsen. Bleibt zu hoffen, dass der FCF nach dem tollen Rückrundenstart jetzt nicht in eine FrühjahrsBaisse schlittert. (dk)
Makelloser Damian Ott Rasch rückten andere in den Mittelpunkt. Vor allem Damian Ott aus Dreien. Der erst 23-jährige Toggenburger lag schon zur Mittagspause vorne und machte danach unbeirrt weiter. Auf seinem beachtlichen Notenblatt sorgten lauter Kreuzchen gegen Martin Roth, Mario Schneider, Roger Rychen, Markus Schläpfer und Urs Schäppi für ein Ausrufezeichen. Mit der Ausnahme gegen Rychen immer mit der Maximalnote. Im Schlussgang gegen Domenic Schnei -
der hätte ihm selbst ein Gestellter zum klaren Sieg gereicht, doch er machte nach gut drei Minuten mit «Dodo» kurzen Prozess. Erstaunlicherweise war es Otts erster Triumph an einem Kantonalfest, nachdem er vorher zweimal ein Bergfest (Schwarzsee und Weissenstein) gewonnen hatte. Domenic Schneider hatte im Vorfeld bereits drei Rangfeste für sich ent-
Neben This Kolb (3.) und Domenic Schneider (4.) rangierten mit Andrin Habegger, Tägerschen, Samuel Giger, Ottoberg, Janic Voggensperger, Schönenbuch, Urs Schäppi, Wiezikon bei Sirnach, den Gebrüder Marco und Silvio Oettli aus Bussnang, Manuel Keller, Braunau und Mario Schneider, Rothenhausen, gleich acht Thurgauer «Kranzer» mit 57 Punkten im 5. Rang. Voggensperger verletzte sich im letzten Gang gegen den Eidgenossen Marcel Räbsamen und musste gestützt
durch Giger und Räbsamen vom Platz getragen werden. Auf dem letzten Kranzrang landete Aron Kiser aus Bussnang.
Trotz der eher schwierigen Ausgangslage vermochten sich zwei Thurgauer den Status des Kranzschwingers zu erkämpfen: Andrin Habegger (5b) und Aron Kiser (6e).
Der 18-jährige Hinterthurgauer Habegger mit vier Siegen und zwei Remis. Der 22-jährige Maurer Aron Kiser dank vier Siegen und zwei Niederlagen. (sh)
Am Samstag beginnt die neue Feldsaison der Faustballer in der Nationalliga A und B. Dabei ist in der höchsten Klasse an der Spitze eine äusserst ausgeglichene Saison zu erwarten.
Frauenfeld (rot) kam gegen Wil fast immer einen Schritt zu spät. B ild: Markus Bauer
Im 3.-Liga-Fussball erkämpfte sich das viertklassierte Wängi mit genügend Geduld und diszipliniertem Spiel gegen einen schwachen und motivationslosen Gegner aus Kreuzlingen einen schönen Sieg. Dieser fiel gegen das abgeschlagene Schlusslicht mit 7:1 sehr deutlich aus. Allerdings stand es bereits zur Pause 5:1. Das nächste Spiel bestreitet Wängi am Samstag, 6. Mai, ab 17 Uhr in Dussnang, das zuletzt in Sirnach mit 2:6 verlor. ( far)
Die Umfrage unter allen NLA-Teams zeigt klar: Auf einen Titelfavoriten will sich niemand festlegen. Stellvertretend die Aussage von Widnaus Meister-Captain Yanick Linder: «Für mich gibt es niemand, der klar heraussticht und die Liga dominieren könnte». Widnau hat sich nach den Abgängen der Angreifer Jan Meier und Bruno Arnold die Teilnahme am Final-4-Turnier zum Ziel gesetzt. Widnau ist aber nicht das einzige Team, das hofft. Von den neun NLAEquipen haben sich deren sieben genau das vorgenommen. Die Ausgangslage wird vermutlich noch ausgeglichener als letzte Saison. Oberentfelden und Diepoldsau, die eher unter den Erwartungen geblieben waren, haben sich vor allem im Angriff namhaft verstärkt. Den Effekt hat man bei Diepoldsau in der Hallen-Meisterschaft schon gesehen, als es mit dem Duo Muckle/
Lässer souverän Schweizer Meister geworden ist.
Silvan Jung zu Wigoltingen
Auch die letztjährigen Silbergewinner Wigoltingen, welches sich mit Nationalspieler Silvan Jung verstärkt hat, und Affeltrangen (3.), das mit unverändertem Kader starten wird, wollen wieder mitreden. Dasselbe gilt für Neuendorf, das letztes Jahr ebenfalls am Final-4-Turnier dabei war, und natürlich für Elgg-Ettenhausen. Die SG hatte im Vorjahr dieses Ziel knapp verpasst und noch eine Rechnung offen.
Aufsteiger Schlieren, das den Abgang von Hauptangreifer Swen Aebersold zu Oberentfelden verkraften muss, wird wohl einen schwierigen Stand haben. «Wir wollen in jedem Spiel unser Bestes geben und im Idealfall landen wir auf dem Barrageplatz», gibt sich Schlierens Andrea Fritschi realistisch.
RiWi wohl mit Sorgen Die einzige Mannschaft, die eventuell in Reichweite von Schlieren liegen könnte, ist Rickenbach-Wilen, das nach dem Abstieg in der Hallensaison
Die Faustballer starten am Wochenende ihre Meisterschaft. B ild: Fabio Baranzini
den Ligaerhalt als Ziel definiert hat. Los geht es am Samstag auch in der Nationalliga B. Dort wird in einer Ost- und einer West-Gruppe gespielt, wobei im Osten NLA-Absteiger Jona sicher mit Ambitionen startet. ( fb)
schieden und galt daher als Geheimfavorit. Mit 57,25 Punkten fiel der Friltschener nach der SchlussgangNiederlage noch auf den vierten Platz zurück. Otts Vorsprung auf den Zweitklassierten, den sogar erst 20-jährigen Hemberger Werner Schlegel, war krass: 59,75 zu 58,25 Punkte.
This Kolb bester Thurgauer Weil die einheimischen Asse patzten, war This Kolb aus Affeltrangen mit 57,75 Zählern der beste Thurgauer. Der erst 20-Jährige unterlag nur Schlegel und siegte fünfmal. Kolb musste Rang drei allerdings mit dem routinierten Glarner Roger Rychen und dem St. Galler Jan Mannhart teilen. Die 6800 Zuschauer bekamen in Neukirch-Egnach einigen Spektakel geboten und hoffen, dass bei den kommenden Festen auch die Thurgauer jubeln dürfen. Besonders schön wäre das natürlich am 25. Juni beim NOS in Mollis, am 20. August auf der Schwägalp, oder sogar am 27. August beim traditionellen und nur alle sechs Jahre stattfindenden Unspunnenfest in Interlaken. Ruedi Stettler
Remis für FCF. Im 2.-Liga-Fussball der Frauen haben sich Triesen (4.) und Frauenfeld (6.) mit 1:1 getrennt. Kadar Meister. Der Ex-Spielertrainer der Frauenfelder Fussballer, Zoltan Kadar (mittlerweile 56 Jahre alt), ist als Assistenz-Coach mit den Young Boys Schweizer Meister geworden. Faustball-Preise. Den Swiss Nachwuchs-Förderungspreis 2022 für Faustball haben die Vereine Ettenhausen, Rickenbach-Wilen und Affeltrangen für neue und kreative Lösungen sowie engagiertes und nachhaltiges Wirken für die Jugend erhalten.
Stars in Arbon. Die Weltklasse der Rollstuhl-Leichtathleten (auch die Thurgauer Catherine Debrunner und Marcel Hug) starten am 18. sowie am 20./21. Mai beim bekannten Meeting auf der ultra schnellen Bahn im Stacherholz in Arbon.
Schützen in Frauenfeld. Das 71. Thurgauer Kantonal-Schützenfest findet an drei verlängerten Wochenenden vom 16. Juni bis zum 2. Juli in der Region Frauenfeld statt. Geschossen wird auf neun Anlagen.
Projekt1_Frauenfelder Woche 02.05.2023 10:04
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Wer am Samstag beim Allmendcenter nur einen Parkplatz für den wöchentlichen Einkauf suchte, der hatte es nicht leicht. Denn der dort auf den Aussenparkplätzen stattfindende Rettungstag lockte bei bestem Frühlingswetter eine Grosszahl an Publikum an.
Gross und Klein konnten Einblicke in die tägliche Arbeit von Feuerwehr, Sanität, Samariterverein oder des Zolls machen. Besonders die Blaulichtfahrzeuge stiessen bei allen Altersgruppen auf viel Interesse. Ebenso die mobile Röntgenanlage des Zoll Nordost. Auch Swiss Transplant und SOS144 waren für Auskünfte vor Ort.
Rettungshelikopter als Blickfang Das grosse Highlight, das vor allem die kleinen Besucher zum Staunen brachte, war der Rettungshelikopter der AAA Alpine Air Ambulance.
«Wir sind sehr zufrieden und freuen uns, dass so viele Menschen gekommen sind und den Anlass zu einem Erfolg werden lassen», sagte Organisatorin Philine Fleischmann. Ihre Motivation für den Rettungstag war es, den Menschen die Möglichkeit zu geben, sich in einem attraktiven Rahmen zu informieren. Weitere Attraktionen waren ein Helikopter-Flugsimulator, Maskottchen Lion der Löwe sowie eine Hüpfburg in HelikopterOptik. Sogar ein Erste-Hilfe-Kurs wurde angeboten. Ein rundum gelungener Informationsanlass, der Volksfest-Feeling versprühte. (mra) Der
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Das Weinberg-Team freut sich auf Sie!
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Neuer Radkeller und eine grössere Werkstatt Garage
Wir freuen uns auf Ihre Reservation mit Gastfreundlichen Grüssen Euer Plättli Team
Einsatzkräfte der Kantonspolizei Thurgau haben am Samstagabend in Frauenfeld einen Mann kontrolliert, der eine Schreckschusspistole mitführte. Die Kantonspolizei hielt den 19-Jährigen Fussgänger kurz vor 19 Uhr an der Ulmenstrasse zur Kontrolle an. Dabei stellten die Polizisten die mitgeführte Schreckschusspistole und Munition fest. Nach bisherigen Erkenntnissen hatte der Mann die Waffe ohne Bewilligung vom Ausland in die Schweiz eingeführt. Der Kosovare wird bei der Staatsanwaltschaft somit wegen mehrerer Verstösse gegen das Waffengesetz
zur Anzeige gebracht. Die Schreckschusspistole wurde sichergestellt. Die Kantonspolizei Thurgau macht darauf aufmerksam, dass das Einführen, Mitführen oder Tragen von Waffen ohne Bewilligung verboten ist. Imitations-, Softair- oder Schreckschusswaffen können zudem aufgrund ihrer Verwechslungsgefahr mit echten Waffen zu lebensgefährlichen Situationen führen. (kap) Mehr auf www.kapo.tg.ch in der Rubrik «Fachstelle Waffen und Sprengstoffe»
Seit 1977 gehört die Garage Germann AG in Messenriet zur Frauenfelder Autogaragen-Landschaft und sie will das auch noch viele Jahre tun. Darum investiert der Familienbetrieb um Markus und Beatrice Germann einmal mehr in die Zukunft. Mit dem Spatenstich erfolgte der Baustart für einen neuen Radkeller und den Umbau der Werkstatt.
Bereits in den letzten Jahren hat die Garage Germann AG – Vertreter für Mazda- und Hyundai-Fahrzeuge – in den Standort im Messenriet investiert. 2008 wurde ein zweiter Showroom erstellt, einige Jahre später wurde der ursprüngliche Showroom modernisiert und vergrössert. Nun fand der Spatenstich für einen neuen Radkeller zum Einlagern von Kundenrädern statt. Genauer gesagt sind es zwei grosse Kellerräume, die neu erstellt und an die bestehenden Kellerräumlichkeiten angeschlossen werden.
Bedürfnis gerecht werden
Projektleiter ist Mike Segmüller. Er sagt: «Der jetzige Radkeller ist auf der anderen Strassenseite, was die Logistik umständlich macht. Ausserdem stossen
wir in Sachen Kapazität an unsere Grenzen.» Geschäftsleiter Markus Germann ergänzt: «Das Einlagern von Rädern ist aus diversen Gründen zunehmend ein Bedürfnis unserer Kunden, dem wollen wir gerecht werden.» Die Radkeller werden über einen Warenlift an die darüberliegende Werkstatt angebunden.
Massive Verbesserungen
Gleichzeitig mit dem Erstellen der neuen Radkeller wird die Werkstatt in seiner Fläche verdoppelt und an die aktuellen Bedürfnisse angepasst. «Dies geschieht ebenfalls in erster Linie aus Kapazitätsgründen», wie Mike Segmüller sagt. Denn mit dem Umbau werden neu sieben Autolift-Anlagen in der Werkstatt Platz finden, statt wie bis heute deren vier. Zudem bringe der Umbau weitere Vorteile mit sich: «Der aktuelle Stahlbau ist über 40 Jahre alt und klimatechnisch, energetisch wie auch in Sachen Arbeitsbedingungen nicht mehr auf dem aktuellen Stand», so Mike Segmüller. In diesen Bereichen würden nun substanzielle Verbesserungen erreicht werden können. Gleichzeitig wird das Heizsystem der gesamten Liegenschaft von Gas auf eine
Wärmepumpe mit Erdsonden umgestellt und mit einer Photovoltaik Anlage ergänzt.
Einschränkungen, aber … Für den Um- und Neubau sind sechs Monate eingeplant. «Auf die RadWechsel-Saison im Oktober sind wir wieder voll einsatzbereit», sagt Markus Germann. Er und sein Team sind auch während der kompletten Bauphase weiterhin für die Kundinnen und Kunden sowie deren Bedürfnisse da. «Es kann zu Einschränkungen bei der Waschanlage kommen, aber alle Anliegen unserer Kunden werden wie gewohnt bedient auch in der Zeit, in der die Werkstatt komplett geschlossen werden muss», sagt Markus Germann weiter. Dafür habe man Ausweichmöglichkeiten organisiert. «Von allen Seiten ist etwas Flexibilität für einen reibungslosen Arbeitsablauf gefordert, aber das kriegen wir bestimmt gut hin», sagt Mike Segmüller. Denn sowohl ihm als auch der Familie Germann ist wichtig, darauf hinzuweisen, dass die Kunden immer erste Priorität geniessen und auch in dieser Übergangszeit mit den üblichen Dienstleistungen rechnen dürfen.
Michael AndereggIn Frauenfeld wurde am Samstagabend eine Frau von einer Wasserflasche leicht verletzt. Die Polizei sucht Zeugen.
Nach bisherigen Erkenntnissen warf gegen 22.30 Uhr eine unbekannte Person eine mit Wasser gefüllte Plastikflasche von der Terrasse des Staatsarchivs auf den Parkplatz Oberes Mätteli, wo zu diesem Zeitpunkt eine kulinarische Veranstaltung stattfand.
Eine 20-jährige Besucherin wurde am Kopf getroffen und leicht verletzt. Sie musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. Abklärungen ergaben, dass unmittelbar nach der Tat zwei Personen mit einem ElektroScooter in Richtung Altstadt weggefahren sind. Sie sollen von Passanten gesehen worden sein.
Noch ein Vorfall
Während des Einsatzes auf dem Festgelände wurde erneut ein Gegenstand von der Terrasse geworfen. Die fast volle Tetrapackung verfehlte nur knapp eine Polizistin und einen Poli -
Die Frau wurde von dieser Wasserflasche am Kopf gerufen.
zisten. Die Einsatzkräfte haben rasch reagiert und konnten den Täter vor der Flucht festnehmen. Es handelt sich um einen 18-jährigen Schweizer. Zeugen gesucht Passanten oder Personen, die Angaben zur Täterschaft beziehungsweise zu den beiden Personen mit den EScootern machen können, werden gebeten, sich beim Kantonspolizeiposten Frauenfeld zu melden. (kap)
Kontakt: 058 345 24 60
Viele Weinliebhaber besuchten am Sonntag, sowie am 1. Mai Weinbauern in der Region, um die besten Weine zu probieren. Zu den köstlichen Weinen tischten die Winzer feine Essen auf. Von Wurst mit Kartoffelsalat,
über Fischknusperli bis zu herzhaften Grilladen dachten sich die Winzer zu ihren Weinen passende Gerichte aus. Dazu spielten vielerorts Musikkapellen auf.
Andreas Schneller
Nach drei Jahren Corona-Pause konnte am vergangenen Freitag endlich wieder die Generalversammlung der Raiffeisenbank Wängi-Matzingen stattfinden. Der Verwaltungsratspräsident Ivo Schmid begrüsste knapp 700 Genossenschafterinnen und Genossenschafter zur 116. Generalversammlung.
Nach kurzer Präsentation der Schlüsselzahlen durch den Verwaltungsratspräsidenten erläuterte Francesca Keller den Anwesenden die Jahresrechnung 2022. Keller ist seit 2021 Vorsitzende der Bankleitung, dennoch war es für sie die erste physische Generalversammlung in der Funktion als Bankleiterin. «Die Raiffeisenbank Wängi-Matzingen blickt auf ein sehr erfreuliches Jahr zurück», so die Bankleiterin. Dank des grossen Vertrauens ihrer Kundinnen und Kunden konnte die Bank ihre starke Position im Kundengeschäft weiter ausbauen. Die Kundeneinlagen haben um 2,7 Prozent auf 615,9 Millionen Franken zugenommen und die Kundenausleihungen um 2,7 Prozent auf 660,8 Millionen Franken. Das Wachstum bei den Kundenausleihungen von über 20 Millionen Franken ist auch historisch gesehen ein sensationelles Ergebnis. Nach der Ära der Negativzinsen hat die Raiffeisenbank WängiMatzingen als eine der ersten Raiffeisenbanken in der Schweiz bereits
Ende 2022 die Zinsen auf den Spareinlagen erhöht. Ab 1. Mai 2023 werden Kundeneinlagen auf dem Mitglieder Sparkonto mit 0,85 Prozent verzinst.
Starkes Zinsgeschäft
Auch die Ertragssituation der Raiffeisenbank Wängi-Matzingen hat sich positiv entwickelt. Die Haupteinnahmequelle der Bank ist weiterhin das Zinsengeschäft. Der Erfolg aus dem Handelsgeschäft fällt mit 0,55 Millionen Franken deutlich über dem Vorjahresniveau aus. Trotz des volatilen Marktumfelds ist der Erfolg aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft um 3,8 Prozent auf 1,50
Millionen Franken gestiegen. Der Geschäftsertrag hat dank des guten operativen Geschäfts insgesamt um 0,11 Millionen Franken auf 8,75 Millionen Franken zugenommen. Die Kosten sind im Geschäftsjahr 2022 erwartungsgemäss gestiegen, da die Raiffeisenbank Wängi-Matzingen wieder Kundenveranstaltungen durchführen konnte und wieder vermehrt lokale Projekte/Vereine mit ihrem Sponsoring-Engagement unterstützte. Zudem hat sie ihre Beratungsteams personell verstärkt. Mit einem Jahresgewinn von 0,94 Millionen Franken sowie der Bildung von Reserven über 2,55 Millionen Franken stärkt sie ihre Eigenkapitalbasis er-
ohne Gegenstimme als Verwaltungsratspräsident wiedergewählt. neut. Die Raiffeisenbank Wängi-Matzingen ist somit gut aufgestellt und für die kommenden Jahre gerüstet.
Einstimmig wiedergewählt Sowohl die Jahresrechnung wie auch die vorgeschlagene Verzinsung der Anteilscheine von 6,0 Prozent wurden einstimmig angenommen. An der Generalversammlung fanden die Gesamterneuerungswahlen des Verwaltungsrates statt. Ivo Schmid wurde oh ne Gegenstimme als Verwaltungsratspräsident bestätigt. Ebenso wurden alle Mitglieder des Verwaltungsrats einstimmig wiedergewählt. Die Vorsitzende der Bankleitung nutzte die Anwesenheit der knapp
700 Personen, um über mögliche Betrugsfälle hinzuweisen. «Die Betrügerinnen und Betrüger gehen mit sehr viel psychologischem Geschick vor und es kann grundsätzlich jeden von uns treffen», so die Bankleiterin. Alleine im Kanton Zürich entstand im 2022 ein Schaden von über 6,7 Millionen Franken aus Telefonbetrugsfällen. Auch im Geschäftskreis der Bank kam es bereits zu mehreren Betrugsfällen bzw. -versuchen. Mittels zwei kurzer Filme zu den Betrugsfällen «Falscher Polizist» und «Liebesbetrug» möchte die Bank ihre Kundinnen und Kunden sensibilisieren und sowohl sie selbst als auch ihre Vermögenswerte schützen. (zvg)
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• ab 11.45 Uhr Mittagsmenu
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• ab 18.00 Uhr Turnerbar bis in den Morgen (kleiner Saal in der Mehrzweckhalle)
Info: www.feuerwehrverein.ch
Start Volkslauf: ab 8.30 Uhr bis 11.00 Uhr / Ankunftszeit: bis 17.00 Uhr
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Minigolf kann man nach Gutdünken spielen, das Ziel ist immer, die Minigolfpisten mit möglichst wenig Schlägen zu absolvieren. Dabei machen aber Hobbyspieler/innen immer wieder Fehler, die ein gutes Resultat verunmöglichen.
Mit einem Kurs für Hobbyspielerinnen und -spieler von 12 bis 99 Jahren, möchte der Minigolfclub Matzingen den Interessierten Tipps geben, auf was es beim «Minigolfsport» ankommt. Die richtige Abschlagtechnik, aber auch die Unterschiede der verschiedenen Bälle werden durch Lizenzspieler des Vereins instruiert. Ausserdem gibt es Regeln, die beachtet werden müssen. Zum symbolischen Beitrag von 30 Franken für drei Kursabende kann das Minigolfspiel auf der eigenen Anlage in Matzingen perfektioniert
werden. Die Materialmiete ist in diesem Beitrag inbegriffen. Die Kursabende sind am Freitag, 12., 19. Mai, und am 26. Mai jeweils von 18 bis 20 Uhr. Infos auf www.mgcmatzingen. ch und Anmeldung bis 8. Mai 2023 an info@mgcmatzingen.ch. (zvg)
Die Adresse für alles wo elektrisch isch…Friedliche 1. M ai-Demonstration gegen Schottergärten. H ildegard Kissling, Aadorf Rapsfeld am Blühen – dann kommt der Frühling bestimmt. N ik Leuenberger, Bonau Mühle bei Santa Maria Mallorca. Werner Fasnacht, Frauenfeld
Nach langer Diskussion genehmigten die Thundorfer Stimmberechtigten an ihrer ausserordentlichen Gemeindeversammlung letzten Donnerstag mit grosser Mehrheit eine Mindestabstandsregel von 850 Metern.
«Alle Planungen zur Windkraft auf dem Wellenberg sind sistiert», sagte der Thundorfer Gemeindepräsident Daniel Kirchmeier im Anschluss an die dreistündige, ausserordentliche Gemeindeversammlung. Von den 1146 Stimmberechtigten sind 425 erschienen. Kirchmeier sagte weiter: «Diese Beteiligung von 37 Prozent ist gigantisch.» Haupttraktandum war der vom Verein Lebensqualität Wellenberg geforderte Mindestabstand von 850 Metern zwischen den geplanten Windturbinen auf dem Wellenberg und Wohngebieten. Aus Sicht des Departements für Bau und Umwelt ist eine Vorschrift nicht genehmigungsfähig. Dieses Schreiben lag der Botschaft bei. Wie Kirchmeier ausführte, befürchtete der Gemeinde -
rat Demonstrationen und führte ein Konzept mit Polizei und Sicherheitskräften. Es kam aber zu keinen Vorfällen.
Sicherheit im Fokus Ein Antrag auf geheime Abstimmungen aller Geschäfte fand Zustimmung. Die Diskussionen waren teilweise emotional, doch wurden sie meist sachlich geführt. Sie beeinflussten schliesslich das Abstimmungsresultat zugunsten des Vereins Lebensqualität Wellenberg. Als Sprecher trat Géza Kenessey auf die Bühne: «Ich stehe als Stimmbürger hier.» Kenessey will direkt betroffene Menschen schützen. Die Mindestabstandsregel verhindere den Windpark keineswegs. Kenessey geht es mehr darum, ein verträgliches Projekt auszuarbeiten. Der Verein wolle nicht als Verhinderer des geplanten Windparks auf dem Wellenberg bei Thundorf auftreten. Dennoch spitzte sich seit Monaten der Widerstand gegen das Projekt, das die Elektrizitätswerke des Kantons Zürich
(EKZ) planen, zu. Dessen Projektleiter, Alfredo Scherngell, stellte das überarbeitete Layout vor; statt acht noch sechs Turbinen, weniger Schattenwurf, Lärm und Ortsbild optimieren bedeute den Mindestabstand von bisher 460 Metern auf neu 610 Meter zu bewohnten Gebäuden ausweiten. Übergeordnetes Recht aushebeln Gemeindepräsident Daniel Kirchmeier sagte kurz vor der Abstimmung: «Der Regierungsrat wird die Abstandsregel nicht bewilligen.» Géza Kenessey warf ihm Meinungsäusserung vor. Kirchmeier sagte: «Ich habe schon das Gefühl, dass ich noch sagen darf, was ich will.» Man dürfe in Thundorf über alles abstimmen, was man wolle. Kirchmeier sagte: «Wir
Wechsel an der Spitze der Industrie- und Handelskammer Thurgau
An der Generalversammlung der Industrie- und Handelskammer
Thurgau stand ein Generationenwechsel im Vorstand an. Dabei wurde der abtretende Präsident Christian Neuweiler gewürdigt und Kristiane Vietze als neue Präsidentin gewählt. Zudem sprach alt Bundesrat Ueli Maurer als Gastreferent zu den Entwicklungen in der Schweizer Politik.
Die Industrie- und Handelskammer Thurgau konnte im Casino Frauenfeld rund 280 Mitglieder sowie Gäste aus Politik und Gesellschaft begrüssen.
Der IHK-Präsident, Christian Neuweiler, betonte in seiner Ansprache die Bedeutung von stabilen Beziehungen mit der Europäischen Union. Die innenpolitische Blockade in der Schweizer Politik müsse überwunden werden, damit für Schweizer Unternehmen wieder rechtliche Klarheit über den Zugang zum Europäischen Binnenmarkt herrsche. Er begrüsste zudem den Entscheid des Bundesrats, die N23/Bodensee-Thurtal-Strasse weiterzuentwickeln und mit einer Korridorstudie zeitnah deren Umsetzung zu überprüfen. Weiter wies Neuweiler auf die bevorstehende kantonale Volksabstimmung vom 18. Juni zum
Thurgauer Chancen-Paket hin. Darin enthalten ist auch der von der IHK konzipierte «Innovation Campus Thurgau» als eines von 20 Projekten, die von Geldern aus dem Börsengang der TKB profitieren sollen. Mit Blick auf die Wahlen im Oktober betonte er, dass seine Nachfolgerin eine hervorragende Kandidatin für den National bzw. den Ständerrat sei, die der Thurgauer Wirtschaft ein Gesicht gebe und für Eigenverantwortung eintrete.
Zwei Frauen neu im Vorstand Mehrere Vorstandsmitglieder wurden an der diesjährigen Versammlung verabschiedet. Christian Neuweiler wurde aufgrund Amtszeitbeschränkung unter Würdigung seiner Leistungen verabschiedet. Er wirkte während 12 Jahren als Präsident der IHK und war zuvor bereits 14 Jahre Vorstandsmitglied der Kammer. Die aus Frauenfeld stammende Mitinhaberin der Baumer Group Kristiane Vietze wurde einstimmig als neue IHK-Präsidentin gewählt. Weiter trat Beat Hirt von seiner Position als Vizepräsident der Kammer zurück. Als neue Vizepräsidenten wurden Andrea Roth und Dominik Hasler von der Generalversammlung gewählt. Neu in den Vorstand wurden Daniela Spuhler-
Im letzten Teil der Versammlung referierte alt Bundesrat Ueli Maurer zu den Entwicklungen in der Schweizer Politik während seiner Zeit als Bundesrat. Für Maurer tritt heutzutage die Kompromissfindung gegenüber der Parteipolitik zurück, etwa in den parlamentarischen Kommissionen. Die Medien trieben heute die öffentliche Meinung stark in eine Richtung und erschwerten die politische Entscheidungsfindung zuweilen durch Indiskretionen. Abweichende Meinungen wür-
den weniger geduldet als früher, stattdessen würde übermässig moralisiert. «Die unmittelbare Einteilung in Gut und Böse behindert die freie Diskussion», so Maurer. Weiter zeigte der ehemalige Bundesrat die Wichtigkeit der finanziellen Lage für den Staat auf: «Die Finanzen werden der Schlüssel zu fast allen Herausforderungen sein, die wir nun lösen müssen». In den nächsten Jahren würde die wirtschaftliche Lage schlechter aussehen als in letzten Jahren. (mgt)
Hofmann als Vertreterin von Stadler Rail und Yulia Kirschner von der Max Zeller Söhne AG gewählt.
Wir alle sind Wirtschaft
Die neu gewählte Präsidentin, Kristiane Vietze, betonte in ihrer Ansprache, dass Wohlstand zuerst erwirtschaftet werden müsse und eine starke Wirtschaft eine notwendige Voraussetzung für den hohen Lebensstandard in der Schweiz sei. Sie plädierte dafür, den zuletzt gewachsenen Gaben zwischen Wirtschaft und Gesellschaft wieder zu füllen. «Wir alle sind Wirtschaft – ob als Arbeitgeber, Kunden, Steuerzahler oder Mitarbeitende», so Vietze. Ein verstärkter Dialog sei dafür notwendig. Vietze betonte auch die Wichtigkeit einer starken Bildung im Kanton. «Gerade weil wir mit Ausnahme der Pädagogischen Hochschule über keine Hochschule verfügen, müssen wir umliegende Hochschulen für den Thurgau besser nutzbar machen», bekräftigte Vietze. Sie will sich als Präsidentin der IHK für Ableger oder Kollaborationen umliegender Hochschulen einsetzen. Damit soll der Abwanderung von jungen, gut gebildeten Personen entgegengewirkt werden. (zvg)
müssen uns einfach bewusst sein, dass wir kein übergeordnetes Recht aushebeln dürfen.» Einige Votanten verwiesen auf juristische Folgen, die die Windkraft im Thurgau verhindern könnten. Die drei geheimen Abstimmungen für Anträge, dass der Gemeinderat an der nächsten Gemeindeversammlung Gemeindegrenzen, 850-Meter-Radien auf dem Richtplan präsentiert, sowie ein Änderungsantrag fanden eine Mehrheit. Schliesslich stimmten 282 Stimmberechtigte für den Mindestabstand von 850 Metern zwischen Windkraftanlagen und Gebäuden. 137 Stimmberechtigte stimmten dagegen. Kenessey freute sich über den Abstimmungserfolg und bedankte sich
bei den Unterstützern. Wortgewandt nahm er das Mikrofon entgegen und sagte: «Ich hoffe, dass es nicht zu einer weiteren Trennung der Gruppierung kommt.»
Manuela Olgiatider Kantonsbibliothek
Die Kantonsbibliothek Thurgau führt die mobile Ausleihe ein und erweitert ihre Öffnungszeiten. Beide Neuerungen erhöhen die Flexibilität beim Besuch der Kantonsbibliothek.
Die Kantonsbibliothek Thurgau führt die mobile Ausleihe ein. Diese ermöglicht das Self-Scanning von Büchern und Medien mit dem eigenen Smartphone direkt am Regal und ohne Wartezeit – und all das, ohne eine zusätzliche App herunterzuladen. Die mobile Ausleihe ist eine Innovation, welche die Bibliotheken Thurgau mit ihrem Softwareanbieter vorangetrieben haben. Sie geht Hand in Hand mit der Bestrebung der Kantonsbibliothek Thurgau, den Bibliotheksbesuch für alle Kundinnen und Kunden angenehmer und effizienter zu gestalten. Der neue Service ist über den mobilen Browser erreichbar. Kundinnen und Kunden können Strichcodes auf den Medien scannen, die sie ausleihen möchten. Die Ausleihe wird im Benutzungskonto sofort aktualisiert. Als zusätzlichen Komfort bietet die Kantonsbibliothek ihren Kundinnen und Kunden die Möglichkeit, die Gebührenverwaltung sowie das praktische «Click & Collect» zu nutzen, ein Service, mit dem Medien übers Smartphone ausgewählt und bestellt werden können. Sobald diese zum Abholen bereit sind, werden die Kundinnen und Kunden benachrichtigt. Um für die Kundinnen und Kunden den Service weiter zu verbessern, erweitert die Kantonsbibliothek Thurgau zudem ihre Öffnungszeiten. Ab sofort ist die Bibliothek von Montag bis Frei -
tag von 8 Uhr bis 18 Uhr und am Samstag von 8 Uhr bis 14 Uhr geöffnet. Die erweiterten Öffnungszeiten ermöglichen es den Kundinnen und Kunden, die Angebote und Dienstleistungen noch besser zu nutzen. Sie bieten mehr Flexibilität beim Bibliotheksbesuch.
Neuer Service
«Die Kantonsbibliothek Thurgau ist stolz darauf, mit der Einführung der mobilen Ausleihe und den erweiterten Öffnungszeiten einen grundlegend neuen Service mit höchstmöglicher Flexibilität zu bieten. Wir laden alle ein, die mobile Ausleihe zu testen und die Kantonsbibliothek während den erweiterten Öffnungszeiten zu besuchen», sagt Kantonsbibliothekar Bernard Bertelmann. Weitere Informationen zur Verwendung der mobilen Ausleihe und des «Click & Collect» sowie die erweiterten Öffnungszeiten finden sich auf der Website der Kantonsbibliothek Thurgau.
Das Team berät jederzeit Das Team der Kantonsbibliothek Thurgau ist jederzeit für ihre Kundinnen und Kunden da, um Fragen zu beantworten und weiterzuhelfen – unabhängig davon, ob die mobile Ausleihe genutzt wird oder nicht. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind stets bemüht, den bestmöglichen Service zu bieten und vor Ort den Lern- und Entdeckungsprozess zu unterstützen. (id)
Mobile Ausleihe: https://netbiblio.tg.ch/kbtg
www.kantonsbibliothek.tg.ch
Wir beraten Sie gerne. Telefon 052 720 88 80
Jugendmusikschule Frauenfeld
Die Jugendmusikschule wir 50!
Die Jugendmusikschule feiert 2023 mit verschiedenen Anlässen ihren 50sten Geburtstag. Seit der Gründung des Vereins Jugendmusikschule Frauenfeld, unterrichten an der JMF engagierte Lehrperonen Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf vielen Instrumenten in allen Stilrichtungen. Aus einer Musikschule mit 53 Schülerinnen und Schülern im Instrumentalunterricht, welche von zehn Lehrpersonen unterrichtet wurden, ist eine professionell geführte Organisation mit schlanken und klaren Strukturen gewachsen. Aktuell werden von 65 Lehrpersonen rund 1‘000 Schülerinnen und Schüler aus Frauenfeld und den umliegenden Gemeinden unterrichtet.
Die 2008 gegründete „Stiftung Jugendmusikschule Frauenfeld“ unterstützt die musizierenden Kinder und Jugendlichen der Jugendmusikschule Frauenfeld indem sie Familien in schwierigen finanziellen Verhältnissen Schulgeldermässigungen gewährt und musikalisch begabte Schülerinnen und Schüler mit Weiterbildungsangeboten fördert.
Auch im Jubiläumsjahr findet der traditionelle Info- und Erlebnistag Musik der Jugendmusikschule Frauenfeld statt. Bei uns erleben Sie einen spannenden Familientag. Im Festzelt finden verschiedene Konzerte statt und in den Unterrichtszimmern können viele Instrumente ausprobiert werden.
10.00–10.30 h
Die Kinder des Blockflötengruppenunterrichts eröffnen den Erlebnistag Musik mit ihrem Konzert zum Thema „Regenbogen - Farbenklang“, unter der Leitung von Sarah Hennig
11.00–11.30 h
Konzert der beiden Bläserensembles Windband und Starterkids dirigiert von Thomas Fischer
11.45–12.00 h
Kurzes Eintauchen in die Klangwelt des Handpan mit Federico Manzelli
13.00–13.30 h
Konzert des Streichorchesters der JMF unter der Leitung von Romana Bleischwitz, Katja Hess und Mika Kamiya Tanner
13.45–14.00 h
Die Kinderchöre unter der Leitung von Angela Command tragen ihre Lieder vor
14.30–15.00 h
Konzert vom Jugendchor popSensations unter der Leitung von Angela Command
10.00–16.00 h
Für hungrige, durstige und süsse Schleckmäuler.
10.30–12.30 h
14.00–16.00 h
Unsere Lehrpersonen stehen für die persönliche Beratung zur Verfügung.
BLASINSTRUMENTE
Klarinette, Saxophon, Oboe, Querflöte, Blockflöte, Fagott, Trompete, Kornett, Posaune, Waldhorn, Alphorn, Euphonium
PERKUSSION & SCHLAGZEUG
Schlagzeug, Marimbaphon, Vibraphon, Xylophon, afrikanische und lateinamerikanische Trommeln, Handpan
SOLOGESANG Gesang, Stimmbildung
STREICHINSTRUMENTE
Violine, Viola, Violoncello, Kontrabass
TASTENINSTRUMENTE
Klavier, Keyboard, E-Piano, Akkordeon
ZUPFINSTRUMENTE
Gitarre, E-Gitarre, E-Bass, Ukulele, Harfe
Das bands in concert lockt seit Jahren die tollsten Bands und Geheimtipps aus den Proberäumen der Region Frauenfeld und der JMF. Es gibt den Bands die Möglichkeit ihr kreatives Schaffen zu zeigen! Die Bandbreite des musikalischen Spektrums umfasst aktuellen Rock, Pop, Indie und alles was der Besucher begehrt. Das Line-Up besteht aus den Rock-Youngsters von Take 6, Je Maison, SibylleStars, Arcade Fun, und Beyond The Edge.
11. April – 17. Mai 2023
Jetzt über unsere Homepage www.jmf.ch anmelden und kostenlos zwei Schnupperlektionen für ein beliebiges Wunschinstrument besuchen.
8. Mai – 13. Mai 2023
Besuchen Sie unverbindlich, ohne Voranmeldung unsere Musiklektionen und schauen Sie unseren Lehrpersonen beim Unterrichten über die Schulter. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Jugendmusikschule Frauenfeld
Zeughausstrasse 14a
8500 Frauenfeld
www.jmf.ch, info@jmf.ch
Samstag, 13. Mai 2023 von 7.30 – 16.00 Uhr
für den Einkauf im VOLG Uesslingen & Metzgerei Liechti Uesslingen
Gültig am 13.05.2023
Ausgeschlossen: Zigaretten, Spirituosen, Kehrichtsäcke, Kehrichtmarken, Handy-Onlinekarten, Post, Lotto und Lose, Gutscheine
Das haben wir für Sie vorbereitet:
Wurst vom Grill mit Brot ab 10 Uhr | Glücksrad mit tollen Preisen
Taschen bemalen für Kinder ab 10 Uhr | Grosser Wettbewerb
Fragen:
1. Was feiert der Thurbruggmarkt am 13. Mai 2023
Wir laden Sie herzlich ein, den 20. Geburtstag unseres Thurbruggmarkt mit uns zu feiern.
Vielen Dank für Ihre langjährige Treue. Wir freuen uns auf Sie! frisch und fründlich
Das Volg-Team Uesslingen & Metzgerei Liechti
Preise: 1. CHF 200 Einkaufsgutschein | 2. CHF 150 Einkaufsgutschein
3. CHF 100 Einkaufsgutschein | 4. – 6. CHF 50 Einkaufsgutschein Gewinner werden telefonisch benachrichtigt.
3. Wie viele Verkaufsstandorte betreibt die Metzgerei Liechti
2. Was für Farben hat das VOLG Logo
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Während den Eisheiligen wird der Frauenfelder Oratorienchor zwei Werke aufführen, die einem ganz warm ums Herz werden lassen: das «Magnificat» Johann Sebastian Bachs und von Marc-Antoine Charpentier das «Te Deum».
Christof Lampart
Dass es am Sonntag, den 14. Mai, um 17 Uhr, in der evangelischen Stadtkirche so weit kommen wird, ist Alexandra Schmid zu verdanken. Denn dies war das Programm der in Kreuzlingen wohnenden Dirigentin, welches diese beim Bewerbungsgespräch im Spätherbst 2022 dem Vorstand des Frauenfelder Oratorienchores vorlegte. «Es war gewissermassen ein Schuss ins Blaue; aber ich scheine es gut getroffen zu haben», erzählt die Dirigentin in der Rückschau.
Solide Basis und der Wille zur Arbeit Den Chor kannte die Musikerin, die nicht nur als Dirigentin und Sängerin, sondern auch als Stimmbildnerin und Sprechtrainerin beruflich vielseitig unterwegs ist, damals noch nicht, wusste aber, dass dieser sich in der Nach-Corona-Zeit und nach zwei Dirigentenwechseln innert kurzer Zeit, ein wenig in der Findungsphase befand. «Mir war es wichtig, dass wir in der gegebenen Zeit ein Programm einstudieren konnten, das ansprechend ist und Spass macht – und zwar sowohl den Sängerinnen und Sängern, den Musikern als auch dem Publikum», erzählt Alexandra Schmid. Und tatsächlich probt das Vokalensemble mit Hingabe: «Es war von Anfang an spür- und hörbar, dass eine solide Basis und der Wille zur Arbeit im Chor vorhanden sind. Dies macht es mir als musikalische Leiterin leicht und motiviert mich», freut sich Alexandra Schmid. Gleichwohl dürften es ruhig noch ein paar Sänger(innen) mehr sein, denn «der Chor hatte nach der Corona-Pause schon einige Abgänge; vor allem ein paar gute Tenöre wären sehr willkommen», räumt Alexandra Schmid ein. Dennoch will sie sich nicht beschweren: «Es ist gut so, wie es ist und birgt noch einiges an Potenzial. Wichtig ist doch, dass wir nach Corona wieder unbe -
Aufgrund der hohen Nachfrage schalten wir weitere Daten für den HagschnurerZmorgen auf.
Auffahrtsdonnerstag, 18. Mai 2023 Pfingstsonntag, 28. Mai 2023 Pfingstmontag, 29. Mai 2023
Anmeldung an: hofladen@hagschnurer.ch oder 079 585 00 63. Weitere Infos unter: www.hagschnurer.ch Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Aktuell:
Bio-Spargeln aus Hüttwilen von Fam. Ruoss im HagschnurerHofladen!
Ausblick:
schwert zusammen singen können. Es sind auch schon wieder Sängerinnen und Sänger hinzugekommen. Der Chor hat zwar noch nicht die Grösse von früher, aber ich bin zuversichtlich, dass das mit der Zeit auch gut kommen wird», so Alexandra Schmid.
Zwei Haupt- und zwei Nebenwerke «Gut kommen» dürfte auch das Konzert. «Die Proben sind gut verlaufen. Gerade bei der letzten Probe merkte ich, wie sich das Werk weiter gesetzt hat und ich noch intensiver und detaillierter mit dem Chor daran arbeiten kann». Neben den beiden Hauptwerken werden auch die Motette «Ave caeli munus supernum» von Jean-Baptiste Lully und von Johann Sebastian Bach die Solosopran-Kantate «Ich bin vergnügt mit meinem Glücke» (BWV 84) aufgeführt, so dass alternierend französische und deutsche Barockmusik erklingen wird. Auf die Zusammenarbeit mit dem Bodensee Barock Orchester und den Solistinnen und Solisten Jenny Högström (Sopran), María Reina Navarro Crespo (Sopran), Jan Thomer (Altus), Maximilian Vogler (Tenor) und Serafin Heusser (Bariton) freut sich Alexandra Schmid sehr. «Das Originalklang-Orchester ist genau das, was ich für mein Vorhaben brauche, und die Sängerinnen und Sänger kenne ich schon von früheren Projekten – das passt sehr gut!», strahlt Alexandra Schmid Zufriedenheit und Optimismus aus. (zvg)
Im Juni gibt es im HagschnurerHofladen Erdbeeren. Während der Erdbeersaison bieten wir jeweils an den Sonntagen Erdbeerdesserts an. Coupe Romanoff und Crêpes mit Erdbeeren und Glacé.
Stolz ragt die Kuppel des Zirkuszelts in den regnerischen Himmel über Mammern. Im Chapiteau der Firma Monti wird schon bald gesungen, gespielt und geübt für die Premiere des neusten Streichs des Vereins Bühne Mammern: für das von David Lang komponierte Musical «Schacher Sepp», einer Geschichte um Gier und Zivilcourage im Dorf Frohwilen. Christina Schäfer, Präsidentin des Vereins und Produktionsleiterin gibt Fakten bekannt: 316 Sitzplätze, 240 Helfereinsätze, sechs Darsteller*innen aus der Musical- und Klassikszene, ein Musicalchor mit 23 Stimmen und eine fünfköpfige Band. Im Bühnenbild von Marion Menziger fallen Teile eines Vergnügungsparks ins Auge, ein Karussell, ein Kassenhäuschen, Luftballons. «Die Inszenierung ist fantasievoll, bodenständig und nahe am Menschen», gibt Regisseurin Tacchini preis. Es werde gelacht, geweint, hintergangen und ge -
Veranstaltungen melden auf: veranstalter@frauenfelderwoche.ch
feiert. Musik zum Schwelgen und fast schon zum Mittanzen habe Komponist Lang geschrieben. Die Premiere ist bereits zur Hälfte verkauft. Grosse Unterstützung kommt den umtriebigen Mammerner von in der Region ansässigen Firmen zu. (zvg)
Tickets kauft man auf: www.buehne-mammern.ch
Es wird empfohlen, per Bahn anzureisen.
Am Samstag 6. Mai von 12 – 15 Uhr organisiert die Bioterra Regionalgruppe Frauenfeld-Winterthur einen Gartenanlass im Gemeinschaftsgarten Frauenfeld von Bioterra.
Im Gemeinschaftsgarten Frauenfeld gibt es einen Setzlingsmarkt mit einer grossen Auswahl an handgezogenen Gemüsesetzlingen in Bioqualität von der Gärtnerei Bachmann aus Wiesendangen zu kaufen. Es wird zum Beispiel über 250 Tomatensetzlinge verschiedenster Sorten zur Auswahl haben. Neben diesem Angebot gibt es eine Pflanzentauschbörse, an welcher jedermann seine überzähligen selbstgezogenen Setzlinge und sonstige Gartenpflanzen zum Tauschen mitnehmen kann.
Ebenso wird dieses Jahr erstmals die Wildstaudengärtnerei Stift Höfli aus Nussbaumen mit einem Stand anwesend sein und einheimische Wildstauden verkaufen.
Damit dieser tolle Nachmittag kulinarisch stimmig abgerundet wird, wird die Bäckerei Zuckerkuss aus Islikon mit Kaffe und Kuchen vor Ort sein. Wir freuen uns über euer Kommen! Und sagt es gerne weiter! (zvg)
Do/Mo-Mi 4./8.-10.5. 19.30
LARS EIDINGER – Sein oder Nichtsein von Reiner Holzemer Deutschland 2022, 92 Min, D
Lars Eidinger ist in jeder Hinsicht ein aussergewöhnlicher Schauspieler. Auf der Bühne überzeugt er durch seine körperliche Präsenz, sein variationsreiches Spiel und seine Emotionalität. Dadurch verleiht er seinen Charakteren Tiefe und Glaubwürdigkeit und sorgt für ausverkaufte Theater auf der ganzen Welt. Sein Leben hat er voll und ganz der Kunst verschrieben, sei es als Schauspieler, Regisseur, Fotograf oder DJ.
Neun Monate begleitet Holzemer den Schauspieler mit der Kamera. Er zeigt, wie Eidinger die Hauptrolle des Jedermann bei den Salzburger Festspielen 2021 entwickelt und dokumentiert die intensive Zusammenarbeit zwischen Lars Eidinger und Thomas Ostermeier, Regisseur und Intendant an der Berliner Schaubühne. Mit den Shakespeare-Inszenierungen Hamlet und Richard III haben sie zusammen Theatergeschichte geschrieben. Das beeindruckende Porträt eines Ausnahmekünstlers.
Mmmh, so fein! Dies die Reaktion der Teilnehmenden über die selbst zubereiteten Apéro-Häppli aus Unkräutern. Am Samstagnachmittag pflückten die Frauen und Männer unter der Anleitung von Judith Degen, der Kräuterfachfrau, in der freien Natur die Unkräuter. Degen erläuterte mit ihrer grossen Erfahrung fast jede noch so kleine und unscheinbare Pflanze. Nach kurzer Zeit war jedem der Teilnehmenden klar, jede Pflanze hat ihre Daseinsberechtigung. Im Quartiertreffpunkt Talbach wurden dann die gesammelten Unkräuter ausgelegt und von Judith Degen ihre Wirkung erklärt. Schnell waren anschliessend die Apéro Häppli zubereitet. Der krönende, gemütliche Abschluss des Anlasses bildete der Verzehr der diversen Häppli. Mmmh... (zvg)
Mi 3.5. 15.00 Bio Terra Projekt Gartenkind Gemeinschaftsgarten
19.30 Lesung: Sasha Filipenko
Kantonsbibliothek
20.00 Comedy: S’Rindlisbachers Casino
20.00 Kino: Klassenverhältnisse am Bodensee Cinema Luna
Do 4.5. 18.00 Abendvortrag: Mostindien-Ostindien retour Rathaus
Theaterwerkstatt Gleis 5
20.00 Lesung: Gabriele von Arnim
20.15 10 Minuten Ruhm: ABBA Eisenwerk
Fr 5.5. 18.45 Pink Apple – Queeres Filmfestival Cinema Luna
19.00 Lesung: Schreibinsel
19.30 Sprachencafé: Serbisch
Sa 6.5. 10.30 Shared Reading in Spanisch
Kantonsbibliothek
Kantonsbibliothek
Kantonsbibliothek
12.00 Pink Apple – Queeres Filmfestival Cinema Luna
19.00 JMF Band-Konzert Jugendmusikschule
So 7.5. 10.30 Kinderführung Ausstellung «Hühner»
Naturmuseum
11.30 Pink Apple – Queeres Filmfestival Cinema Luna
11.30 Zwei Ausstellungseröffnungen
15.00 Führung: Das Leben der Mönche
Kunstmuseum
Kartause Ittingen
17.00 Orgelkonzert: Tobias Willi kath. Stadtkirche
Mo 8.5. 13.45 Deutsch-Café Quartiertreff Talbach
Di 9.5. 18.30 Circle Singen
Gemeinschaftsgarten
19.30 Vernissage Le Trésor: Napoléon III & Archäologie Archäologiemuseum
Sasha Filipenko liest aus «Kremulator»
Filipenkos Roman erzählt vom Direktor des Moskauer Krematoriums in der Stalin-Zeit. Er hat alle eingeäschert: Abweichler, Spione und Revolutionshelden. Er ist überzeugt, dass er selbst nicht sterben kann. So oft ist er dem Tod schon knapp entronnen. Eines Tages wird er verhaftet – wird er auch diesmal den Hals aus der Schlinge ziehen?
Eine Lesung des Lesefelds in Zusammenarbeit mit dem Verein Bibliothek der Kulturen.
Eintritt: Fr. 15.–
Mi 3.5. 19.30 Uhr, Kantonsbibliothek
Gabriele von Arnim liest
Ein Schlaganfall, zehn Tage später der zweite, haben ihren Mann aus allem herauskatapultiert, was er kannte. Aus ihr wird die Frau des Kranken. Er kann nicht mehr deutlich sprechen, nicht gehen, nicht lesen, nicht schreiben – aber nach wie vor wasserhell denken. Wie liebt und hütet man jemanden, der an dem Tag zusammenbricht, an dem man ihm gesagt hat, man könne nicht mehr mit ihm leben? Die Autorin Gabriele von Arnim liest aus «Das Leben ist ein vorübergehender Zustand».
Eintritt: Fr. 20.–
Do 4.5. 20 Uhr, Theaterwerkstatt Gleis 5
Vorschau:
Fr 12.5. Trio Tria
ABBA
Im Eisenwerk gab es schon Themenabende um Dylan, Stones und die Beatles. Die famose Band, die in den früheren Ausgaben schon für die Musik an diesen Tribute-Abenden verantwortlich war, begleitet Sänger und Sängerinnen, die nicht jede Woche auf der Bühne stehen am neuesten Themen-Abend zur schwedischen Sensation ABBA. Mit Felix Müller am Bass, Jost Müller am Schlagzeug, Christian Roffler am Keyboard und Jonathan Gubler an der Gitarre.
Eintritt frei, Kollekte Do 4.5. 20.15 Uhr, Eisenwerk
Pink Apple
Zum 26. Mal zeigt das Film Festival «Pink Apple» Neuheiten und Raritäten aus der ganzen Welt. Von Freitag bis Sonntag werden über 20 Filme aus aller Welt gezeigt. Alle Filme – ob Spielfilm, Dok-Film oder Kurzfilm – drehen sich um queere Themen. Am Samstag wird im Vortrag über Mobbing und Queer-Phobie unter Jugendlichen gesprochen und Fragen zum Umgang damit und zur Prävention diskutiert. Der Eintritt zum Vortrag ist frei.
Einzeleintritt: 16.–Fr 5.5. bis So 7.5. Cinema Luna Vortrag: Sa 6.5. 16 Uhr
Schreibinsel
Die sechste Durchführung des Schreibateliers fand mit einer Klasse der 3. Sek. Im Oberstufenzentrum Auen statt. Die Autorin Michèle Minelli unterstützte die Klasse als Schreibcoach. Die Jugendlichen werden am Freitag aus ihren Texten vorlesen und ab diesem Abend wird auch die sechste Ausgabe der Publikation Schreibinsel mit den gesammelten Texten erhältlich sein.
Eintritt frei
Fr 5.5. 19 Uhr, Kantonsbibliothek
Von Peter Somm und Adolf Dietrich
Am Sonntag eröffnet das Kunstmuseum gleich zwei Ausstellungen: Das Schaffen von Adolf Dietrich bildet einen wichtigen Sammlungsschwerpunkt des Museums. In der neuen Ausstellung «Kostbarkeiten von Adolf Dietrich» werden Neuzugänge kürzlich gespendeter Werke Dietrichs vorgestellt. Um den im Februar verstorbenen Thurgauer Maler Peter Somm zu würdigen, eröffnet zudem die Ausstellung «Peter Somm – Wenn Farben Licht werden».
Eintritt frei
Vernissage: So 7.5. 11.30 Uhr, Kunstmuseum Ausstellungen bis 17.9.
Ausstellungen weiterhin
«Marcus Messmer – Skulpturen» im Bernerhaus; «Hühner – unterschätztes Federvieh» und «Nabelschau» im Naturmuseum; «Napoléon III & Archäologie» und «Anderswelten» im Museum für Archäologie; «Hannes Brunner – Entwurfsanlagen», «Hinter Mauern» und «Javier Téllez: Das Narrenschiff» im Kunstmuseum; «Gärten der Kartause – Zum Nutzen und zur Freude», «Klosteraufhebung – Der letzte Prior» und «Wein und Wohlstand» im Ittinger Museum; «Ach, du Scheibe!» im Historischen Museum.
Eisenwerk
Fr-So 12.-14.5. Abgesang auf Lucia Joyce
Theaterwerkstatt
So 14.5. Charpentier & Bach evang. Stadtkirche
Sonntag, 7. Mai 2023, 17.00 Uhr Katholische Stadtkirche St. Nikolaus, Frauenfeld Orgelkonzert
Tobias Willi «A Coronation Concert»
Eintritt frei – Kollekte www.frauenfelder-abendmusiken.ch
Gesangverein Frauenfeld www.regiosingers.ch
Projektsängerinnen und Projektsänger gesucht! Chömed und singed mit üüs!
Für das Frühjahr 2024 planen wir ein tolles Projekt mit zwei Konzerten unter dem Motto: «Rock & Balladen» Wir proben mittwochs um 20 Uhr im Alterszentrum Stadtgarten in Frauenfeld.
Kontakte: Tel. 071 622 67 27, praesidentin@gesangverein-frauenfeld.ch
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Alles aus einer Hand. Wir begleiten Sie von der ersten Beratung über die Planung, einer allfälligen Baueingabe bis zur Ausführung Ihres persönlichen Traumgartens. Ob Terrasse, Pergola, Biopool oder eine neue Sitzplatzgestaltung mit Sonnenschutz, aus jedem noch so kleinen Garten oder Terrasse lässt sich ein ganz persönliches Paradies zaubern. Wir planen das, was
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Pünktlich zur Rasensaison 2023 präsentiert Husqvarna seinen ersten Mähroboter ohne Begrenzungskabel für private Gärten. NERA heisst die neue Automower-Serie, bei welcher Gartenbesitzer virtuelle Schnittzonen bequem per Smartphone erstellen und flexibel festlegen, wo, wann und in welcher Höhe geschnitten werden soll. Ob Sie von der neuen NERA-Serie überzeugt sind oder ein bekanntes Modell bevorzugen; mit der Frühlingsaktion profitieren Sie von unschlagbaren Preisen, das Modell Automower 105 ist bereits ab CHF 890 erhältlich – wir beraten Sie gerne bei Ihren individuellen Gartenplänen. Unter dem Motto «starke Leistung und kabellose Freiheit» stehen eine spannende Vielfalt an Akku Geräten bei uns zum Testen bereit; ob Rasentrimmer, Kettensägen, Blasgeräte oder Heckenscheren, wir unterstützen Sie beim Finden des passenden Gartengerätes.
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Höhenverstellung 30–70 mm
Grasfangeinrichtung 40 l
Im idyllischen Chäsigarten feierte Familie Jörg von der Chäsi Pfyn am Freitag und Samstag bei Käse und Wein mit der Kundschaft das Firmenjubiläum, den 25. G eburtstag.
Das Chäsi-Team weiss, was die Kundschaft mag. Waldfondue, Käseplatten, Raclette, Fondue, Käse aller Sorten und Milchprodukte gibt es im grossen Sortiment. Dazu locken im Laden weitere Spezialitäten wie Gewürze und Konfitüren.
Zutaten aus der Region Produkte aus der Region für die Region herstellen. Dafür sind Käsermeister Peter Jörg und seine Ehefrau Liselotte Jörg Experten. Wie wäre es mit einem Yoghurt-Dessert mit Thurgauer Früchten? Liselotte Jörg sagt: «Wir sind stolze Nutzer des Kraftgegend-Labels, verarbeiten täglich frisch und umweltschonend Heumilch vom Seerücken und regionale Früchte.»
Das Käsefachgeschäft zwischen Frauenfeld und Kreuzlingen an der Haupt-
strasse 4 in Pfyn ist eine beliebte Adresse. Liselotte Jörg sagt: «Seit 2008 sind wir hier zuhause und verarbeiten Schaf-, Ziegen- und Kuhmilch zu verschiedenen Milch- und Käsespezialitäten.» Am Freitag und Samstag kamen die Kundinnen und Kunden und sassen an der Sonne im Festbeizli bei Käse und Wein. Dazu werden Erinnerungen wach.
Über 80 Käsesorten
Käsermeister Peter Jörg ist in Pfyn aufgewachsen. Vier Generationen lang, von 1913 bis 2005, war Familie Jörg Pächter der Pfyner Käserei und verarbeitete die Milch der Bauern, sie stellten Emmentaler Käse und Milchspezialitäten her. Nach dem zweiten Weltkrieg begann Peter Jörgs Grossvater mit der Joghurtproduktion. Jörgs Vater, Hanspeter Jörg, vergrösserte den Laden und die Joghurtproduktion wuchs. Jörg sagt: «Das Käsesortiment wurde stetig ausgebaut.» Gefragt nach Wünschen, lächelt Familie Jörg: «Wir wünschen uns eine weiterhin treue Kundschaft.» (mo)
…das kann man in der schönen Gärtnerei, wie es sie heute fast nicht mehr gibt. Mit viel Charme, einem englischen Gewächshaus sowie altem Baumbestand thront die Baumschule Aquilegia auf einem Hügel oberhalb von Hettlingen.
Nur 15 Minuten von Frauenfeld entfernt erwartet Sie ein idyllisch gelegener parkähnlicher Ort mit Blick auf die Bergwelt. Die 4 Hektar grosse Baumschule bietet eine riesige Palette an Stauden, Kräutern, Hortensien, Rosen und Gehölzen. Um die Pflanzzeit auszudehnen, werden neben Freilandpflanzen auch Containerpflanzen angeboten. Bei einem entspannenden Spaziergang durch die Anlage können die Besucher nach ihren Wünschen und Bedürfnissen Pflanzen auswählen. Gerne stehen Ihnen professionelle Mitarbeiter mit Rat und Tat zur Seite. Für eine ausführliche Beratung machen Sie bitte vorher einen Termin ab, so dass auch genügend Zeit zur Verfügung steht. Diverse Anlässe rund ums Gartenjahr locken (nicht nur) Pflanzenfreunde an diesen besonderen Ort.
Aquilegia Pflanzencenter | Oberwilerstr. 6 | 8442 Hettlingen www.pflanzencenter.ch
Die Betreuung von Menschen mit einer dementiellen Entwicklung ist eine anspruchsvolle Aufgabe, die betreuenden Familienmitgliedern einiges abverlangt. Umso wichtiger ist es, dass die Betreuenden regelmässig entlastet und unterstützt werden. Diese Möglichkeit bietet das Tageszentrum Talbach, das Teil des Alterszentrums Park ist. Im eigenen Gebäude empfängt das Tageszentrum seine betreuungsbedürftigen Gäste an einem oder mehreren Tagen in der Woche. In einem strukturierten Tagesablauf werden die Tagesgäste von erfahrenen Betreuungsfachpersonen begleitet und können an verschiedenen Aktivitäten teilnehmen.
In einer kleinen Gruppe wird gebacken, gelesen, gegärtnert oder einfach nur entspannt. Je nach Eignung und Wunsch werden die Gäste individuell betreut, gefördert und aktiviert. In
dieser Zeit können sich die betreuenden Angehörigen regelmässig eine Auszeit gönnen und neue Kraft tanken. Das Angebot des Tageszentrums Talbach soll helfen, die Betreuung zu Hause längerfristig aufrechtzuerhalten.
Am Samstag, 6. Mai 2023,von 11 bis 15 Uhr, lädt das Tageszentrum Talbach die Bevölkerung ein, einen Blick in die Räumlichkeiten des Zentrums zu werfen und in ungezwungener Atmosphäre detaillierte Informationen zum Angebot zu erhalten. Die Besucherinnen und Besucher dürfen sich zudem auf eine knackige Grillwurst sowie Kaffee und Kuchen freuen und die Gelegenheit nutzen, um sich mit Betreuungspersonen und Gästen auszutauschen. (svf)
Mehr auf www.alterszentrumpark.ch
Zeit für Gespräche und Geselligkeit im Chäsigarten. Severine Kaufmannn und Simon Jörg be reiten Raclette für die Gäste zu. Liselotte und Peter Jörg freuen sich über ihr Jubiläum.Ab heute, 4. Mai 2023 ist the Road Club geöffnet.
Jeden Donnerstag ab 17 Uhr
Komm auf ein Feierabendbier vorbei und geniesse den Sonnenuntergang auf der Rooftop Bar. Season Opening Party: 17. Mai 2023
Die Theaterwerkstatt Gleis 5 hat vom 12. bis 14. Mai das feministische Kollektiv «der grosse tyrann» eingeladen. In einer Mischung aus Oper, Tanz und Performance erzählen sie die Geschichte der Tänzerin Lucia Joyce.
«der grosse tyrann» ist eine Gruppe von Künstler:innen, die sich für weibliche Ikonen in der Geschichte interessiert und sich damit beschäftigt, inwiefern diese unser Sein, Verhalten und Frauenbild prägen. Nun begeben sie sich auf eine Spurensuche nach Lucia Joyce. Als Tänzerin war diese in den 1920er Jahren in Paris Teil der Avantgarde und sie endete in der Psychiatrie. Zusätzlich überschattet wurde ihr Andenken durch die berühmten Männer, die sie umgaben: Tochter von James Joyce, Geliebte von Samuel Beckett und Patientin von C.G. Jung. Auf der Bühne zu sehen sind neben Liliane Koch, die auch für Konzept und Regie verantwortlich ist, der Sän -
Simon Fleury, Liliane Koch, Wanda Wylowa und Niklaus Kost entführen in die Welt der 20-er Jahre
ger Niklaus Kost, der Tänzer Simon Fleury und Wanda Wylowa. Sie war in der Theaterwerkstatt schon in «Der Gott des Gemetzels « und als zynische Journalistin in «Deus ex Machina» zu sehen. Gemeinsam erzählen die vier Künstler:innen die Geschichte dieser faszinierenden Frau mit allen Facetten ihres Könnens. (zvg)
Infos und Tickets: theaterwerkstatt.ch
Montag, 8. Mai 2023, 19.30 Uhr Kirchgemeindehaus, Freiestrasse 10 Haupttraktanden:
• Jahresbericht und Rechnung 2022 • Kredit für Studienauftrag zur Überbauung «Oberkirchstrasse 18»
Wir freuen uns auf einen interessanten Austausch. Herzliche Einladung zum anschliessenden Apéro! Kirchenvorsteherschaft Evang. Kirchgemeinde Frauenfeld
Weitere Infos finden Sie unter www.evang-frauenfeld.ch
Geschäftsleitung Terra Verde Umweltingenieur, Ökonom
Die Maitanz-Daten 2023
So. 7. Mai: Party Fäger ....Musig wo fägt!
So. 14. Mai: Party Fäger ....Musig wo fägt!
Do. 18. Mai: VivaPeople ....die Sunnyboys!
So. 21. Mai: Party Fäger ....Musig wo fägt!
Mo. 29. Mai: VivaPeople ....die Sunnyboys!
moda numero 1 AG Zürcherstrasse 151, 8500 Frauenfeld, phone +41 52 552 01 01, e-mail info@ no-1.ch, www.no-1.ch
Internationales Kammermusikfestival vom 26. bis 29. Mai 2023 in der Kartause Ittingen.
Zum 27. Mal finden die Ittinger Pfingstkonzerte statt. Künstlerischer Leiter ist der deutsch-französische
Cellist Nicolas Altstaedt.
Nicolas Altstaedt gehört nicht nur als Solist an seinem Instrument zu den Besten seiner Zunft. Seine Begeisterung und Akribie, programmatisch zu denken und zu arbeiten, zeichnen ihn zusätzlich aus.
Die diesjährigen Pfingstkonzerte drücken eine grosse stilistische Bandbreite und den Mut zu Programmen aus, die man im normalen Konzertbetrieb kaum erleben kann. Im Eröffnungskonzert stehen drei Werke des 20. Jahrhunderts im Mittelpunkt. «Psappha» von Iannis Xenakis – ein Werk, das als die Hammerklaviersonate für Schlagzeug in die Geschichte eingegangen ist, und das 1946 entstandene Streichtrio von Arnold Schönberg, eines der Gipfelwerke der
Kammermusik aus jener Zeit und schliesslich das Quintett für zwei Bläser und Klaviertrio des 1907 in Kiew geborenen Komponier-Autodidakten
Constantin Regamey.
Die sieben Konzerte erweisen sich allein und in summa als Entdeckungsreisen. In jedem Konzert wird es in dieser Form seltene Gegenüberstellungen unterschiedlicher Epochen und Gattungen und eine Vielzahl von Entdeckungen geben. (zvg)
Mehr Informationen zu den Ittinger Pfingstkonzerten auf www.kartause.ch/pfingstkonzerte
Claro Weltladenverein Frauenfeld und Helvetas Regionalgruppe Thurgau laden ein zum Vortrag mit anschliessendem Apero
10. Mai 2023, 20 Uhr Kirchgemeindehaus
Freiestr. 16, Frauenfeld
Vom Feld ...... auf den Teller Weltladenverein Frauenfeld
Mittwoch, 10. Mai 2023, 18 bis 19 Uhr
Freuen Sie sich auf einen unterhaltsamen und spannenden Nachmittag mit Lu Jong und Qi Gong, FitGym, internationalen Tänzen und Singen in der Gruppe. Geniessen Sie Kaffee und Kuchen in fröhlicher und geselliger Runde. (zvg)
Datum: Donnerstag, 11. Mai 2023
Zeit: 13.30 Uhr – 16.30 Uhr
Ort: Katholisches Pfarreizentrum, Freiestrasse 13, Weinfelden Eintritt frei und ohne Voranmeldung. Wir freuen uns auf Sie!
Ihr Pro Senectute Thurgau Team
Abendgespräch im Le Trésor des Museums für Archäologie Thurgau am Dienstag, 9. Mai um 19.30 Uhr
Im Rahmen des internationalen Ausstellungsprojekts «Grüne Fürsten am Bodensee» werden in der Kabinettausstellung die archäologischen und parkgestalterischen Interessen des französischen Kaisers beleuchtet. In einem lockeren Abendgespräch mit einem Glas Rotwein vom Arenenberg diskutieren Dominik Gügel vom Napoleonmuseum und Urs Leuzinger vom Museum für Archäologie über Napoléon III, Baron Eugène de Stoffel, Gaius Julius Caesar und die berühmten archäologischen Grabungen in Gergovia und Alesia. (zvg) Anmeldung erforderlich, Eintritt frei archaeologie.tg.ch gruene-fuersten-bodensee.com
Die kulturhistorische Sammlung des Historischen Museums Thurgau umfasst mehrere Tausend Inventarnummern. Nicht einmal ein Prozent davon ist in der Ausstellung im Schloss Frauenfeld sichtbar. Der Grossteil der Objekte lagert im Museumsdepot. Am Mittwoch, 10. Mai 2023 erhält das Publikum die seltene Gelegenheit, diese Schatzkammer zu betreten und gemeinsam mit dem Waffen- und Militärhistoriker Jürg A. Meier einen Teilaspekt der Sammlung zu entdecken.
Fahnen, Kanonenkugeln, Gewehre, Säbel und Kopfbedeckungen von thurgauischen Soldaten: Sogenannte Militaria wurden im Thurgau nach der Auflösung des kantonalen Zeughauses systematisch gesammelt. Seit 2004 befinden sich diese Bestände im Besitz des Historischen Museums Thurgau und bilden einen Sammlungsschwerpunkt.
Porträt von Grenadier Joseph Gsell mit typischer Bärenfellmütze und stattlichem Schnauz, 1770.
auf solche Waffen und Militaria aus dem Thurgau. Er präsentiert Raritäten wie beispielsweise das Thurgauer Radschloss von ca. 1520, eines der ältesten und einzigen erhaltenen seiner Art. Oder im Thurgau entwickelte Schusswaffen von Martini und Stamm, spezielle Griffwaffen sowie Säbel und Uniform des Frauenfelder Oberst Sulzberger aus der Zeit des Krimkriegs 1854 – 1856. Anhand von eindrücklichen Kavallerie-Helmen und aussergewöhnlichen Waffen vermittelt Jürg A. Meier einen Einblick in die Militärgeschichte des Thurgaus.
Die Führung startet pünktlich um 18 Uhr im Sammlungsdepot des Historischen Museums Thurgau in Frauenfeld, die Personenzahl ist beschränkt. Eine Anmeldung ist zwingend und erfolgt über die Museumswebsite. Der Treffpunkt wird den angemeldeten Personen am 8. Mai via E-Mail mitgeteilt. (zvg)
Kirchliche Veranstaltungen, Seite 23
5.5.-7.5.: Pinkapple - Queeres Filmfestival, Cinema Luna
Brocki Wetterbaum: im Mai 30 % , Seite 2
Sport Lager: Total Liquidation noch bis 13.5. geöffnet, Allmendcenter
Mittwoch 03.05.2023
14.15-17.15 Uhr: Spielplatzanimation, Spielplatz Wellhauserweg
15 Uhr: BioTerra Projekt Gartenkind, Gemeinschaftsgarten
19.15 Uhr: Grupo Eqilíbrio – Brasilianischer Verein, Quartiertreffpunkt
Talbach
19.30 Uhr: Lesung: Sasha Filipenko, Kantonsbibliothek
20 Uhr: Comedy: S’Rindlisbachers – «Oh NEIN Papa!», Casino
Donnerstag 04.05.2023
14-17 Uhr: Spielnachmittag, Quartiertreff Talbach
16 Uhr: Infoveranstaltung AZ Park, Zürcherstrasse 84
18 Uhr: Vortrag: Mostindien–Ostindien retour, Rathaus
20 Uhr: Lesung: Gabriele von Arnim, Theaterwerkstatt Gleis 5
20.15 Uhr: 10 Minuten Ruhm: ABBA, Eisenbeiz
Freitag 05.05.2023
8-18.30 Uhr: Wirth Camping: Frühlingsausstellung, Seite 38
13.30 Uhr: Spaziergang Freizeitbörse Kurzdorf, ab Schaffhauserplatz
19 Uhr: Schreibinsel, Kantonsbibliothek
19.30 Uhr: Sprachencafé in serbischer Sprache, Kantonsbibliothek
Samstag 06.05.2023
TG Basketball Schülermeisterschaft , Turnhallen Kantonsschule
9.30 Uhr: Kids Bike, Pedalerie
10 Uhr: Schweizerische X-Golf-Meisterschaft, Zuckerfabrik-Areal
12-15 Uhr: Bioterra Setzlingsmarkt, Gemeinschaftsgarten, Seite 34
14 Uhr: QV Ergaten-Talbach: Insekten, Schützenhaus Schollenholz
14 Uhr: QV Kurzdorf: «Von den Auen zu den Schrauben»
16 Uhr: Fussball 1: FC Frauenfeld - FC Thalwil, Kleine Allmend, Seite 24
19 Uhr: JMF bands in concert, Seite 32
20 Uhr: Schnäggä - Mai Edition, Schlosskeller»
Sonntag 07.05.2023
9.30 Uhr: Quartierverein Huben: Brunch, MZH Obstgarten
10-16 Uhr: Badminton Club: Family Day, Auenfeldhalle
10 Uhr: JMF Erlebnistag Musik, Seite 32
10.30 Uhr: Kinderführung Ausstellung «Hühner», Naturmuseum
17 Uhr: Orgelkonzert: Tobias Willi, Kath. Stadtkirche, Seite 35
Montag 08.05.2023
JMF Tage der offenen Tür bis 13. Mai, Seite 32
12 Uhr: Kurz-Dorf-Träff: Mittagstisch, VIVA
13.45-15.15 Uhr: Deutsch-Café, Quartiertreff Talbach
19.30 Uhr: evang. Kirchgemeindeversammlung, Kirchgemeindehaus, Seite 38
Dienstag 09.05.2023
14-16 Uhr: Stricktreff, Quartiertreff Talbach
17.30 Uhr: Präsentationsabend Fachmaturaarbeiten, Kantonsschule
18.30 Uhr: Circle singen, Gemeinschaftsgarten
19 Uhr: IG Velo Input-Veranstaltung, Pavillon Murgauenpark
19.30 Uhr: Mitgliederversammlung Tierschutzverein, Casino, Seite 12
19.30 Uhr: Vernissage: Napoléon III & Archäologie, Museum für Archäologie
Gärtnerei Kalchrain: Blütenpracht, Hüttwilen, Seite 8 bis 29.10.: Kunst- & Weinweg, Iselisberg, Uesslingen, Seite 21
Freitag 05.05.2023
17.30 Uhr: Öpfel-Trophy, Thundorf, Seite 23
13.30 Uhr: Spitex Gesundheitsberatung, Spitex-Zentrum, Matzingen
19.30 Uhr: Dorfverein Gerlikon: Jahresversammlung, Gerlikon
Samstag 06.05.2023
8 Uhr: Legionärsmarsch, MZH Berglistrasse, Pfyn, Seite 30
9.30-14 Uhr: Schnellster Müllheimer, Sportanlage Reitwies, Müllheim
14-17 Uhr: Ausstellung «farbruum», Dorfweg 2, Islikon
18 Uhr: Dorfverein Herdern: Spargel-Essen, Wiesentalstr. 11 , Herdern
20 Uhr: Unterhaltung MG Aadorf, Gemeindesaal Aadorf
Sonntag 07.05.2023
5-9 und 14-18 Uhr: Maitanz, Wirtschaft Stelzenhof, Weinfelden, Seite 38
11-17.30 Uhr: Frühlingsfest, Wohnheim Stiftung Lerchenhof, Homburg
11.30 Uhr: Eröffnung: «Adolf Dietrich» und «Peter Somm», Kunstmuseum
13.30 Uhr: Kinderkostümführung, Salenstein, Schloss Arenenberg
14-17 Uhr: Sonderausstellung «Radio und TV im Wandel der Zeit», Ortmuseum Matzingen
15 Uhr: Führung: Leben der Mönche, Kartause Ittingen, Warth
Jeden Montag: 9.30 – 11 Uhr: Fliz-kidz, Turnfabrik (auch Mi, Do und Fr) / 13 – 14 Uhr: Food Chat: Verkauf Gemüse/Früchte 2. Klasse, Vorplatz der Gemeindeverwaltung Matzingen / 13.45 – 15.15 Uhr: Kaffeerunde auf Deutsch, Quartiertreff Talbach / 14 – 17 Uhr: Kurz-Dorf-Träff im Begegnungszentrum VIVA / 17.15 – 18.15 Uhr: Sing & Kling, Quartiertreffpunkt Talbach
Jeden Mittwoch: 7 – 12 Uhr Wochenmarkt auf der Promenade / 14 – 15.45 Uhr: «Fussball für alle» für Kinder zwischen 4 – 12 Jahren, Kleine Allmend
Jeden Donnerstag: 09.45 / 10.45 Uhr: Qi-Gong Kurs Pro Senectute, The Motion Factory / 14 Uhr: Probe Chor 60+, Migros Klubschule, EKZ
Passage / 15 – 18 Uhr: Mittelstufen-Treff, 20gi Treff / 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf
Jeden Freitag: 10 Uhr: Fit im Park, AZ Stadtgarten, Frauenfeld
Jeden Samstag: 7 – 12 Uhr Wochenmarkt auf der Promenade
Die Kompanie Felix tanzt auf der Strasse
Am Mittwoch vor Auffahrt, 17. Mai findet wieder das beliebte «Heubodefescht» in der «Heubodeschüür» bei Familie Schürch, Hirtenstrasse 3, in Homburg statt. Ein Treffpunkt für die ganze Region.
Zu guter Musik aus den 60er- bis 90er Jahren, die DJ Sigi auflegt, kann auf dem Heuboden das Tanzbein geschwungen werden. Wer nicht tanzen mag, kann sich an der Bar gemütlich unterhalten und feine Drinks geniessen. In der Festwirtschaft bewirtet Sie das bewährte Heubodenteam mit Köstlichkeiten vom Grill, verschiedene Kaffees oder feinen Kuchen und Torten. Das „Heubodefescht“ ist ab Homburg oder Hörstetten signalisiert. Schüüröffnung ist um 20 Uhr, Eintritt Fr. 10.–. Das Heubodenteam freut sich auf Ihren Besuch. (zvg)
Gut möglich, dass man beim nächsten Gang durch die Stadt Frauenfeld von Vibraphon-Klängen angelockt wird und gelbe Röcke zum Zuschauen animieren. An verschiedenen Orten lässt Lukas Meier seine Eigenkomposition live erklingen. Dazu bewegen sich acht Tänzerinnen mit viel Leidenschaft und Grazie auf dem Asphalt. Ob man nun per Zufall an die Performance heran spaziert oder Zeit und Ort bewusst einplant – auf das Publikum wartet eine
Überraschung. Die Performance findet nur bei gutem Wetter statt. (zvg)
Mittwoch, 10. Mai, 10 Uhr Coop Schlosspark Montag, 15. Mai, 19 Uhr Lindenpark Samstag, 10. Juni, 10 Uhr Meitlibrunnen Verschiebedatum gibts auf www.meierfelix.ch
Die Interessengemeinschaft Velo Frauenfeld nimmt ihre Aktivität in der Öffentlichkeit wieder auf. Als nächstes steht ein Informationsanlass auf dem Programm: am Dienstag, 9. Mai 2023 um 19 Uhr im Pavillon im Murg-Auen-Park.
Die IG Velo freut sich gemäss Mitteilung sehr, dass sie die Verantwortlichen von Stadt und Kanton dafür gewinnen konnten, aus erster Hand zu berichten, wo die Veloförderung in Frauenfeld heute steht, welche Projekte und Massnahmen in den letzten
Inserate-Annahme 052 720 88 80
Frauenfeld Schlosskino 052 720 35 35, www.kino-frauenfeld.ch
Programm vom Do 27. April – Mi 3. Mai 2023
Grosser Frauenfelder Premiere in Anwesenheit der Filmcrew
DE THUR NO (ab 8/6 J.) Dialekt
drei Jahren umgesetzt worden sind und was in Sachen Velo in naher und halbnaher Zukunft geplant ist. Im Anschluss daran werden die Vertreter der Stadt (Sascha Bundi, Leiter ATV und Beat Luchsinger, Verantwortlicher Fuss- und Veloverkehr) und des Kantons (Anton Scheuchzer, Fachstelle Langsamverkehr) sich den Fragen der IG Velo Frauenfeld stellen. Abgerundet wird der Anlass durch einen Apéro. Die IG Velo freut sich auf viele Interessierte. (mgt)
Präsentieren Sie Ihr Angebot auf der Sonderseite
die am 10. Mai 2023 erscheint. Mit kostenlosem PR-Bericht beim Inserat.
Der neue Dokumentarfilm der Frauenfelder Filmemacher Christian Anderegg und Jörg Bernhard sowie des Weinfelder Filmemachers Daniel Felix. Sie führen das Publikum entlang des zweitlängsten Flusses der Ostschweiz von der Quelle im Toggenburg bis zur Mündung im Zürcher Weinland.
SO 17.30 Premiere, DI 20.15
Schweizer Premiere GUARDIANS OF THE GALAXY: VOL. 3 (ab 12/10 J.) Deutsch
Die wilden und wahnwitzigen Abenteuer der chaotischen Truppe um ihren Anführer Peter Quill alias Star-Lord (Chris Pratt) gehören ohne Zweifel zu den unterhaltsamsten Marvel-Filmen täglich ausser DI 20:15, SA und MI auch 17:00
6. Woche DER SUPER MARIO BROS. FILM (ab 6/4 J.) Deutsch SO, MO, MI 14:30
Frauenfeld
Lindenpark Frauenfeld Tickets 052 720 36 00, www.cinemaluna.ch
Do / Mo – Mi 19.30
LARS EIDINGER – Sein oder Nichtsein Das beeindruckende Porträt eines Ausnahmekünstlers.
Do / Mo – Mi 20.00
L’AMOUR DU MONDE – F/d, ab etwa 12 Drei einsame Seelen am Genfersee, die sich in der Sommerhitze für einen kurzen Moment gegenseitig Halt geben.
Fr – So 5. – 7.5.
PINK APPLE 2023 – Queeres Filmfestival
Programm und Tickets: pinkapple.ch
Zum nun siebten Mal veranstaltete der Gewerbeverein der Region Frauenfeld «Trends am Mittag».
Kurz und knackig zwischen 12.12 und 14.14 Uhr an einem Dienstagmittag finden jährlich spannende Referate an einem stetig wechselnden Ort statt.
Diese Reihe, organisiert von Michael Helbling, erfreut sich wachsender Beliebtheit. So sind aus den anfänglich zirka 20 Besuchenden dieses Jahr über 60 Personen vor Ort. Zum Glück finden sich im Work-in schnell ein paar zusätzliche Sitzgelegenheiten.
Matthias Brenner, ehemaliger Frauenfelder und Mitgründer von Sherpany, führte gekonnt durch die vielen Probleme der heutigen Sitzungskultur. Wieso werden eigentlich immer 60 Minuten eingeplant, egal welches Thema? Sind alle vorbereitet und muss diese oder jene überhaupt dabei sein?
Was soll die schöne Musik zum Sit-
Matthias Brenner führte durch die vielen Probleme der heutigen Sitzungskultur.
zungsbeginn und wieso bin ich auf einmal so entspannt und bereit für das, was nun folgt? Oder könnte das nicht auch einfach ein E-Mail sein?
Diese und andere Fragen werden kri -
Alter: 28 Z ivilstand: Verheiratet
Beruf: D rogistin HF
Tierkreiszeichen: S chütze
Leibspeise: Verschiedenes, H auptsache in guter Gesellschaft
Getränk: A perol Spritz
Lieblings-
farbe: Regenbogen
Musik: Von aktuellen bis 9 0er Hits
Hobbys: B iken, joggen, kochen
Wohnort: N iederwil SG
tisch hinterfragt. Ein Umdenken ist angesagt. Die teilnehmenden Mitglieder des Gewerbevereins der Region Frauenfeld konnten direkt nach dem Referat damit beginnen. (zvg)
Welches Produkt verkaufen Sie am liebsten und wieso?
BiomAktivDarmkurvonNutrexin–weilsie einfach funktioniert!
Gibt es ein Motto, das Sie besonders mögen oder das eine Rolle in Ihrem Leben spielt?
AmEndewirdallesgutundwennnicht,ist es noch nicht das Ende.
Was ist das Beste an Ihrem Beruf?
Der Kontakt zu den unterschiedlichsten Charakteren, seien es Kunden, aber auch meineMitarbeiterunddieAuszubildenden.
Was ist so richtig schön an Ihrem derzeitigen Wohnort?
Unsere Familie und viele unserer Freunde wohnen in unmittelbarer Nähe.
WoranerkenntmanSieineinergrossen Menschenmenge?
An meinem konzentrierten Blick (manche würden auch streng sagen). =P
Was ist Ihr Lieblingssong? Und warum? Singitwithme–JPCooper,sinnfreierText aber unglaublich aufstellende Melodie.
Was haben Sie immer in Ihrem Kühlschrank?
Milch für mein Morgen-Müesli.
In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung?
Irgendein Job in der Politik – interessiert mich leider meistens zu wenig…
Auf was könnten Sie locker verzichten? Sprudelwasser – ich verstehe nicht, was Kohlensäure in Wasser zu suchen hat …
Was sind Ihre Ufsteller? FreundlichesMiteinander,meistgenügtein Lächeln oder liebe Worte.
Eine bunte Schar Kinder erlebten während zwei Wochen in den Frühlingsferien ereignisreiche Geschichten rund um Elia, den mutigen Propheten. Immer mit dabei war Rita Rabe, die Handpuppe. Geschickt vermittelte sie zwischen Elia und der heutigen Zeit. Das Begegnungszentrum VIVA in Frauenfeld bot dabei den geeigneten Rahmen.
«Zwei Wochen gefüllt mit spannenden Geschichten, basteln, singen, einem Ausflug in die Natur und noch so vielem mehr sind nun Vergangenheit.
Zwei Wochen mit vielen Kindern unterwegs sein im Glauben, welch wunderbare Zeit», so die Hauptleiterinnen Celine Sommerer und Gunhild Wälti. Die kunterbunten Bibeltage (KuBiTa) sind ein ökumenisches Projekt der
evangelischen und katholischen Kirche Frauenfeld, das bereits seit vielen Jahren in den Frühlingsferien stattfindet. In diesem Jahr war Elia das Thema dieser Tage. Elia der mutige Prophet, der sich dem König entgegenstellt und einfordert, dass sie sich entscheiden sollen. Entscheiden für den einen lebendigen Gott, der bei den Menschen ist. Dabei erlebt Elia auch Verfolgung, Angst und Hunger. Doch Gott ist auch in diesen Zeiten bei ihm. Elias Geschichte haben die Kinder durchlebt: Dabei galt es Theater zu spielen oder zuzuschauen, Brot zu backen, Wasser zu suchen, Socken zu färben, zu singen, zu basteln und noch vieles mehr. Zwischen Elia und unserer heutigen Zeit vermittelte die Handpuppe Rita Rabe, oft lustig und manchmal auch nachdenklich.
Die Hauptleiterinnen Celine Sommerer und Gunhild Wälti blicken dankbar auf zwei gelungene Wochen zurück, überwältig vom grossen Engagement von Leiter*innen und der Unterstützung einer grossen Schar von Jungleiter*innen. «Solche Tage leben von dem grossen Miteinander», sind sich die beiden einig. «Das Strahlen der Kinder und so viele schöne wundervolle Momente zeigen uns noch Tage später, dass sich der grosse Einsatz für dieses ökumenische Projekt lohnt». (zvg)
Sie können noch heute verreisen. Wohin zieht es Sie spontan?
Irgendwo ans Meer, an die Sonne.
Welches Kleidungsstück hängt trotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz und wieso?
Meine erste Arbeitsschürze, sie hat unzählige Flecken und Löcher, aber ich kann mich nicht von ihr trennen. Ich hatte anfangs nur eine, da mir gesagt wurde, dass wir bald Einheitliche bekommen, am SchlusshabeichsieübereinJahrununterbrochen getragen. (Natürlich mit regelmässigem Waschen dazwischen)
Sie haben das grosse Los gezogen und 50 000 Franken gewonnen. Einzige Bedingung: Sie müssen das Geld noch heuteausgeben.WasmachenSiedamit?
Ich buche uns endlich unsere Flitterwochen.
Wohin gehen Sie an Ihrem Wohnort, wenn Sie allein sein wollen?
Raus an die frische Luft, in die Natur.
Wie lange brauchen Sie nach den Ferien,bisSiesichanIhremWohnortdas erste Mal nerven? Und worüber?
5 Minuten, darüber, dass mein Mann nicht auch sofort den Drang verspürt die Koffer auszupacken,zuwaschenundalleswieder an seinen Platz zu legen.
Sonntags um 13 Uhr bin ich... MitFreundenund/oderFamilieunterwegs.
Wenn Sie eine berühmte Persönlichkeit – egal ob lebendig oder tot – treffen dürften: Wer wäre es und warum? IchwarleiderniewirklicheinFan-Girl,aber ichdenkewenn,dannRogerFederer–mein Mann würde sich unglaublich freuen.
Wenn Sie eine Sache auf der Welt verändern dürften: Was wäre das? Zivilcourage – wir schauen einfach zu oft weg.
Was war die beste Entscheidung in Ihrer beruflichen Laufbahn?
An meiner Wunsch-Ausbildung, Drogistin, festzuhaltenohneKompromisseundweiter Bewerbungen zu schreiben, bis ich eine Lehrstelle als Drogistin erhalten habe.
Wie oft schauen Sie täglich auf das Handy?
Zu oft…
Was möchten Sie unbedingt einmal machen?
Unsere Flitterwochen: Ein Road-Trip von San Francisco nach Vancouver, anschliessend noch ein paar Tage in der Sonne von Hawaii.
Was wollten Sie als Kind werden? Kindergärtnerin
Auf was können Sie schlecht verzichten? Dasmussichjetztfastsagen–aufmeinen Mann.
Vor was haben Sie am meisten Respekt? Krieg und Krankheit.
Das Alterszentrum Park an der Zürcherstrasse 84 lädt die Bevölkerung am Mittwoch, 3. Mai, von 16 bis 17.30 Uhr zum Informationsnachmittag ins Haus Ergaten ein. Die Besucherinnen und Besucher erfahren dabei Wissenswertes über das umfangreiche Angebot des Alterszentrums Park, das unter anderem Alterswohnungen, Pflegewohngruppen, betreutes Wohnen sowie ein Tageszentrum für Menschen mit Demenz beherbergt. Dabei werden wichtige Themen wie die Finanzierung
und der Eintritt erläutert und die Institution, die ein Betrieb der Stadt Frauenfeld ist, vorgestellt. Im Anschluss daran haben die Anwesenden bei Kaffee und Gebäck von Lernenden die Möglichkeit, Fragen zu stellen und sich auszutauschen. Die Veranstaltung steht allen offen und eine Anmeldung ist nicht notwendig. Das Alterszentrum Park freut sich auf viele Besucherinnen und Besucher. (svf)
Mehr auf www.alterszentrumpark.ch