Die Zeitung der Region Frauenfeld
Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herdern und Felben-Wellhausen
Soll das vertraute Bild am Bahnhofplatz einem Betonklotz weichen?
Casino-Pläne unter Druck
Die Mitteilung des Stadtrats vom 10. Oktober 2022 mit dem Titel «Einmalige Chance packen und Frauenfeld weiterbringen» hat viel Unbehagen ausgelöst. Spätestens seit der nachfolgenden Medieninformation vor Ort am 1. Dezember 2022 hat sich eine kräftige Opposition formiert – die Unzufriedenheit im Vorfeld der Abstimmung zum CasinoVerkauf am 18. Juni 2023 ist gross.
Da haben sich etliche Frauenfelderinnen und Frauenfelder die Augen gerieben, als sie im Oktober letzten Jahres die Medienmitteilung der Stadt gelesen haben. Das im Jahr 1959 eröffnete Casino am Bahnhofplatz soll für 14 Mio. Franken an die Credit Suisse Anlagestiftung veräussert werden. Diese besitzt bereits den benachbarten Gebäudekomplex bis zur
Oberstadtstrasse hin. In der Medienmitteilung war von einem «Glücksfall aus städtebaulicher Sicht» die Rede, könne mit einem Verkauf doch ein einheitlich gestalteter Gebäudekomplex entstehen, der auch den Bahnhofplatz wesentlich belebe und aufwerte.
Geplant wären Büro- und Gewerbeflächen mitten im Herzen von Frauenfeld. Das war es dann aber auch schon, mehr über diesen «einheitlich gestalteten Gebäudekomplex» war nicht zu erfahren.
Standort aufgeben
Davon lässt sich immerhin die Absicht ableiten, dass dieser zentralste aller Standorte für ein Casino aufgegeben werden soll. Damit verbunden ist es offensichtlich auch geplant, die historische Häuserzeile des ehemaligen
Lob von Unternehmermagazin
In der März-Ausgabe des Ostschweizer Unternehmermagazins
«Leader» wird das Casino unter dem Titel «Die schönsten Locations der Ostschweiz» wie folgt beschrieben: «Ob Fach-, Firmen- oder Vereinsanlässe, ob Kulturelles, Show oder Promotion: Im Casino Frauenfeld finden Sie optimale Voraus -
setzungen für bis zu 700 Personen. Es ist ideal gelegen, direkt am Bahnhof und mit ausreichend Parkplätzen in nächster Umgebung. Die Räume und Infrastruktur lassen sich nach allen Bedürfnissen einrichten, die Grossbühne bietet professionellen Standard.» Mehr Lob geht kaum. (aa)
KI oder KO?
Hotels Bahnhof, die vor rund 20 Jahren an den neu gestalteten Bahnhofplatz eingebettet worden war, einem Betonklotz zu opfern. Soll also das identitätsstiftende Bild an zentralster Stelle mit der Mischung von alt –Stadtkaserne, Casino und angrenzenden Gebäuden – und neu – Einkaufszentrum Passage – verschwinden? Wenn das so ist, so sollte der Stadtrat die Karten auf den Tisch legen und informieren. Zumal ja kaum davon auszugehen ist, dass jemand 14 Mio. Franken zahlt für das Casino, um es zu erhalten.
«Optionen abwägen»
Da drängt sich eine Nachfrage bei der potenziellen Käuferschaft auf. Gemäss Dominic Elliott, Head of AM & ESG Communications von Credit Suisse Services AG, kann man zum «jetzigen Zeitpunkt nur sagen, dass unser Gebäude saniert werden muss und wir Optionen abwägen.» Mit «unser Gebäude» ist eben der Gebäudekomplex bis zur Oberstadtstrasse hin gemeint, in dem zuletzt der Migrolino drin war und früher einst das Hotel / Restaurant Bahnhof. Einige mögen sich vielleicht auch noch daran erinnern, dass sich im Gebäude an der Ecke Oberstadtstrasse / Bahnhofplatz einst der erste Migros-Laden in der Stadt befand.
(aa)
Inzwischen hat wohl jeder und jede von den zwei magischen Buchstaben gehört, die unser Leben umkrempeln werden: KI, kurz für künstliche Intelligenz – jene Technologie, die Computer in die Lage versetzt, anhand von Mustern zu lernen und menschenähnlich zu wirken.
Texte und Bilder, die auf künstlicher Intelligenz basieren, sind gerade überall anzutreffen. Das Beunruhigende dabei: Sie sind gruselig gut. Das Programm ChatGPT zum Beispiel erzeugt auf Abruf schlüssige, orthografisch korrekte Texte. Von Einrichtungsideen bis Raketenwissenschaft – ChatGPT hat auf alle Fragen eine Antwort.
Aber genau das ist das Problem: Die Maschine ist so gut, dass wir Gefahr laufen, ihr alles zu glauben. Dabei gibt ChatGPT manchmal ziemlichen Quatsch von sich (so wie wir Men-
schen): Der Textroboter hat schon dazu geraten, zerstossenes Porzellan in die Muttermilch zu geben, um die Verdauung des Kindes zu unterstützen. Oder er kann physikalische Phänomene erklären, die es gar nicht gibt. Das System bezieht seine Informationen eben aus den unendlichen Weiten des Internets – und wir wissen alle, dass sich dort neben herzigen Katzenvideos auch sehr viele Unwahrheiten tummeln. Was Wahrheit ist und was Fake, wird damit noch undurchdringlicher.
Das erschreckt sogar zahlreiche TechGrössen, die sich kürzlich für einen Entwicklungsstopp aussprachen. Die Entwicklung wird sich jedoch kaum mehr aufhalten lassen. Es gilt umso mehr, im Umgang mit Texten und Bildern unsere menschliche Intelligenz einzuschalten. Damit KI nicht zum KO wird. M iriam Waldvogel
Stadtrechnung mit Gewinn 4
Stadtbus-Transportauftrag vergeben 5
Investition in die Zukunft 19
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Am 18. Juni wird über den Verkauf des Casinos abgestimmt.
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Die Zeitung der Region Frauenfeld
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Dorfverein Gerlikon mit zügiger Jahresversammlung Kleineres Defizit und eine Ehrung
Das Defizit des Dorfvereins Gerlikon fiel im vergangenen Jahr kleiner aus als erwartet, dies dank unerwartet höherer Einnahmen und tiefen Aus gaben beispielsweise an der Jubilä ums-Gourmetwanderung. Die Rech nung war nur eines der Traktanden, das die 64 Stimmberechtigten am Freitagabend in der Kapelle Gerlikon einstimmig gutgeheissen haben.
Zu Beginn der 26. Jahresversammlung scherzte Dorfvereins-Präsident Da niel Vontobel, dass er sich ein zeitli ches Limit gesetzt habe, damit man schnell zum gemütlichen Teil über gehen konnte. Er hielt Wort und war vor 64 Stimmberechtigten und 17 Gästen sogar noch schneller, als gedacht. Die Traktanden Protokoll des letzten Jahres, Jahresbericht des Präsidenten, Jahresbeitrag – verbleibt bei 25 Franken – waren schnell abgehakt.
Zweimal ein Defizit
Etwas länger dauerte es jeweils bei Rechnung 2022 und Budget 2023. Kassier Reto Morgenthaler erläuterte, dass die Rechnung statt mit einem erwarteten Defizit von 5600 Franken nur mit einem Minus von rund 1500 Franken abschloss. Dies dank höherer Einnahmen an der Vollmondbar sowie dem Dienstagskafi sowie einem Sponsoring der TKB für den 15-Jahr-Jubiläumsanlass. Etwas Sorgen machten ihm die 700 Franken Debitoren, also
den in Zukunft ab Mai sanfte Erinnerungen verschicken», sagte er. Der Dorfverein zählt aktuell 129 Haushalte.
Zehn Jahre im Vorstand
Das Vermögen des Dorfvereins beträgt derzeit 29 500 Franken, weshalb der Verein auch das für 2023 budgetierte Defizit in Höhe von rund 3500 Franken gut verkraften dürfte. Für Anlässe sowie auch für Strom und Wasser sowie die Jahresversammlung, habe man das Budget leicht angehoben. Dasselbe gilt für das Teamessen des Vorstands und des Milchhüsliteams. Reto Morgenthaler war es denn auch, dem an diesem Abend eine Ehrung zuteil wurde. Präsident Daniel Von -
Stadtrat direkt
A ndreas Elliker Stadtrat
Das Team führt zum Erfolg!
Als Vorsteher des Departements Bau und Verkehr durfte ich in den letzten Jahren auf ein sehr gutes Team von Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zurückgreifen. Wir sind hier alle im selben Zug unterwegs und wissen, wo unser Ziel ist. Das Ziel ist das Gesamtbild und dieses muss stets für alle übergeordnet im Hinterkopf sein. Sprichwörtlich heisst es, der Fisch fängt am Kopf an zu stinken. Damit dies nicht geschieht, muss der Departementsvorsteher gegenüber seinem Team ein Vorbild sein.
Casino-Pläne unter Druck
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Dieser zog später in die GrubagÜberbauung zwischen der Murg und dem Schlossberg, dort wo heute das Möbelhaus JYSK drin ist. 1993 dann wurde das Einkaufszentrum Passage am Bahnhofplatz mit der Hauptmieterin Migros eröffnet. Stadtgeschichte pur.
Zwei Nein-Komitees
Die stadträtlichen Pläne haben für viel Kopfschütteln gesorgt und postwendend wurden zwei breit abgestützte, prominent besetzte Nein-Komitees gegründet. Das erste Komitee lancierte die Petition «Casino nicht ins Ungewisse planen!» und sammelte innerhalb von zwei Monaten rund 2000 Unterschriften. Präsidentin dieses Komitees war Stadtratskandidatin Regine Siegenthaler, die das Präsidium nach ihrer Wahl in die Exekutive an Christoph Regli weitergab. Ein zweites, ebenso prominent besetztes Komitee, trägt den Namen «Nein-Komitee zum überstürzten Casino-Verkauf» und trat Mitte April nach der stadträtlichen Präsentation der Abstimmungsbotschaft zum Casino-Verkauf an die Öffentlichkeit.
Stadtsaal in einer Armee-Halle Mittlerweile wird von Seiten der Stadt ein neuer Stadtsaal in einer Halle auf dem Gelände der Stadtkaserne in Aussicht gestellt. Allerdings gibt’s dort bereits Pläne für den Markt Thurgau, der mitunter auch beide Hallen belegen soll. Für diese Umnutzung in einen Markt Thurgau soll die Stadt insgesamt 20 Mio. Franken aus dem Erlös der TKB-Partizipationsscheine erhalten. Aber: Gibt’s nach dem Bau eines neuen Stadtsaals dann überhaupt noch genügend Platz für den Markt Thurgau?
Nachholbedarf vorhanden
Was viele auch stutzig macht: Das Casino wurde nach einer Totalrenovation vor zwei Jahrzehnten als eine der modernsten Veranstaltungsstätten der Ostschweiz wiedereröffnet und seither baulich unterhalten – nun wird sie unvermittelt als Bauruine bezeichnet. Um dieser Einstufung Nachdruck zu verschaffen, wurden im März und April der Bevölkerung die Gelegenheit geboten, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen – was gut genutzt wurde. Dabei wurden etliche Mängel offenkundig – darunter der ungenügende Fluchtweg vom Balkon im Saal
satz im Vorstand des Dorfvereins, was von den Anwesenden mit einem grossen Applaus unterstrichen wurde.
Informationen aus erster Hand
Dazu braucht es eine gelebte Fehlerkultur, die von allen mitgetragen wird. Dafür braucht es auch
Offenheit gegenüber Neuem. Das Alter einer Person spielt dabei keine Rolle - man ist sowieso nur so alt wie man sich fühlt! In einem Team sind wir alles Menschen und keine Maschinen und nur wenn der Mensch sich wohlfühlt, bringt er auch Leistung. Um dies effizient zu tun, benötigt er einen klaren Auftrag. Bei immer wieder neuen Zielsetzungen, die im Wochentakt ändern, entstehen Arbeiten für den Papierkorb.
Ich bin sehr stolz auf mein Team im Departement Bau und Verkehr und danke ihnen für die menschliche und fachliche Zusammenarbeit!
Kurzdorfer auf den Spuren von Wilhelm Tell
Der Quartierverein Kurzdorf lädt seine Mitglieder mit ihren Familien am Sonntag, 11. Juni, zu einem gemütlichen Sonntag in den Murg-AuenPark ein, bei dem die Kunst des Bogenschiessens kennen gelernt werden kann. Zwischen 10.30 Uhr und 16.30 U hr besteht die Möglichkeit, den Bogensport kennen zu lernen oder Hufeisen zu werfen. Das Programm dauert von 10.30 Uhr bis 16.30 Uhr, die Festwirtschaft ist bis 17 Uhr geöffnet. Günter Schulz, ein langjährig erfahrener Bogenschütze, wird die Teilnehmenden beim Bogensport be -
gleiten. Dieser Anlass eignet sich sehr gut für Familien mit Kindern ab 7 Jahren – bis 15 Jahre in Begleitung von Erwachsenen (die Erwachsenen haben die Aufsicht über die Kinder). Es wird ein Unkostenbeitrag erhoben. Der Anlass wird nur bei trockenem Wetter durchgeführt. Anmeldungen werden bis Montag, 22. Mai, entgegen genommen. (mgt)
Anmeldungen: anmeldung2@quartierverein-kurzdorf.ch www.quartierverein-kurzdorf.ch
Michael Anderegg
Das erste Grusswort des Abends überbrachte Stadträtin Barbara Dätwyler Weber. Sie sprach von der Wichtigkeit ehrenamtlicher Einsätze, stetiger Quartier- und Dorfentwicklung sowie die grosse Solidarität, die man gerade in Zusammenhang mit den Ukrainischen Flüchtlingen gespürt habe. Ausserdem sei sie erfreut darüber, dass Familien in den Quartier- und Dorfvereinen einen hohen Stellenwert geniessen. Natürlich informierte sie auch über anstehende Geschäfte wie den Casino-Verkauf sowie anstehende Strassensanierungsprojekte. Das zweite Grusswort überbrachte Schulpräsident Andreas Wirth. Er erzählte von den Fortschritten der Bauarbeiten am Schulhaus Schollenholz. Die Hauswartwohnung hätte bereits bezogen werden können und nach den Pfingstferien würden zwei Kindergarten einziehen können. Der dritte folgt im Sommer. Auch die Spielplätze werde man zwischen Pfingsten und Sommerferien öffnen. Ausserdem zeigte er sich froh darüber, dass die Tagesschule im Sommer eröffnet und dass man in der Schulanlage Schollenholz bereits alles Personal für das kommende Schuljahr gefunden habe.
hinunter in den Hinterhof. Beim Blick hinter die Kulissen wurde auch der Nachholbedarf betreffend Infrastruktur und Technik offenkundig.
Dies überrascht freilich, schliesslich weist die Stadt doch stets darauf hin, wie wichtig ihr der Unterhalt der städtischen Liegenschaften ist. Zwar gehörte das Casino einst der Casino AG, die somit auch für den Unterhalt zuständig war, deren Hauptaktionärin war allerdings die Stadt. Was die aktuellen Publikumsräume des Casinos betrifft, so sind sie zeitgemäss –was auch immer wieder zu positiven Rückmeldungen von Veranstaltern führt. Auch der Autolift im Gebäude wird immer wieder gelobt, denn er ist weitherum einzigartig bei Veranstaltungsstätten und ermöglicht einen zügigen Ablad und Auflad von Utensilien.
Warum also nicht das Casino an dieser zentralen Lage wieder auf den neusten Stand bringen, statt einen Weg zu wählen, der von vielen Fragezeichen gesäumt ist? Selbst wenn 14 Mio. Franken als Erlös winken – dieser Geldbetrag wird die aktuelle Finanzlage der Stadt kaum nachhaltig verbessern können.
Andreas Anderegg
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Frauenfelder Woche | 10. Mai 2023 3
Daniel Vontobel, Präsident des Dorfvereins. Stadträtin Barbara Dätwyler Weber. Schulpräsident Andreas Wirth.
Der Vorstand des Dorfvereins (v.l.): Reto Morgenthaler, Daniel Vontobel, Jeannine Storrer, Ariane Söhner, Iris Kübler, Tobias Lingg, Margrit Kunz und Priska Boos.
Rechnung 2022 der Stadt Frauenfeld schliesst mit Gewinn statt mit Defizit Besser als budgetiert, aber nicht nachhaltig
Die Stadtrechnung 2022 schliesst mit einem Gewinn im Umfang von 860 000 Franken und verbessert sich gegenüber dem Budget um 4,57 Mio. Franken. Denn erwartet wurde ein Verlust von 3,71 Mio. Franken. Die massive Verbesserung ist allerdings auf einmalige Effekte zurückzuführen und wird daher nicht nachhaltig sein.
Die Rechnung der Stadt schliesst mit schwarzen statt mit roten Zahlen ab. Sehr zum Erstaunen von Stadtpräsident Anders Stokholm: «Wir sind das ganze Jahr hinter der Budgetierung hergerannt und dass dann kein Minuszeichen vor der Zahl steht, diese so tief ist, hat mich doch überrascht. Vor allem auch, weil es in meinem Departement überhaupt keine Anzeichen dafür gab», sagte er während der Präsentation vor den Medien.
Viele Abweichungen
In 24 Gliederungen der Jahresrechnung mussten Abweichungen zum Budget von 100 0 00 Franken und höher festgestellt werden. Dies liegt nicht an der Budgetierung, die im Wesentlichen mit den gleichen Methoden wie bisher erfolgte. Trotzdem schwanken die Abweichungen von rund 366 0 00 Franken Mehraufwand bis 1,19 Mio. Franken Minderaufwand. Das schwierige Umfeld, wie beispielsweise bei der Personalrekrutierung, führten zu Verwerfungen gegenüber dem Budget. Während einzelne Stellen nicht besetzt werden konnten und sich entsprechend auf die Arbeitsfortschritte auswirkten, mussten andernorts teure
Personalzumietungen erfolgen, da die angefallenen Aufgaben und Arbeiten nicht aufgeschoben werden konnten.
Steuererträge gingen zurück Erwartet wurden Steuererträge von 40,49 Mio. Franken. Ergeben haben sich Erträge von 39,66 Mio. Franken und somit Mindereinnahmen von rund 825 0 00 Franken. Die natürlichen Personen konnten zulegen und übertrafen das Budget um rund 538 0 00 Franken. Das Budget nicht erreichen konnten die Erträge bei den juristischen Personen. Sie lagen 1,36 Mio. Franken unter den Erwartungen. Im Vergleich mit dem Vorjahr (2021) sanken die Steuererträge um rund 16 0 00 Franken. Auch hier sind es die juristischen Personen, die wesentlich in den Erträgen nachgelassen haben.
Altstadt-Häuser kosteten 7,5 Mio. Franken
Im Frühjahr 2022 kaufte die Stadt die drei Liegenschaften Freie-Strasse 15, 17 und 19. Damals gab man keine Details zu Preis oder Verkäufer bekannt. Dies sei vertraglich so abgemacht worden. In der nun veröffentlichten Verwaltungsrechnung der Stadt sind die Preise aufgelistet.
Bezahlt wurden die Liegenschaften, wie schon bekannt war, aus dem Landkreditkonto. Die Kosten für alle drei Liegenschaften beliefen sich auf rund 7,5 Millionen Franken. Der Verkauf und die fehlenden Informationen sorgten für einige Diskussionen, auch im Gemeinderat. (mra)
Rechnung des Alterszentrum Park
Beinahe das Vorjahresniveau konnte bei den Grundstückgewinnsteuern verzeichnet werden. 1,91 Mio. Franken an Erträgen sind angefallen, was nur geringfügig tiefer ist als im Jahr 2021 (1,98 Mio. Franken). Erwartet wurden 1,6 Mio. Franken.
Sozialhilfe unter Budget
Die Sozialhilfekosten inklusive den Bereichen Asyl und Alimente sind gegenüber dem Vorjahr um rund 1,18 Mio. Franken gesunken. Erwartet wurden 5,49 Mio. Franken Nettounterstützungen, benötigt wurden 4,41 Mio. Franken. Obwohl es innerhalb der einzelnen Unterstützungsgruppen Verschiebungen gegeben hat, lagen die Nettokosten leicht unter dem Budget. Auch gegenüber dem Vorjahr sanken die Gesamtkosten geringfügig um rund 176 0 00 Franken. Nicht budgetierbar war der erstmals aktivierte Schutzstatus S. Die grosse Anzahl von Flüchtlingen erforderte schnelle Entscheidungen und die Umsetzung von Massnahmen mit entsprechenden Kosten. Die Beiträge des Bundes und des Kantons waren lange nicht bekannt und fielen höher aus als erwartet. Obwohl den betroffenen Personen die ihnen zustehende Unterstützung sowohl personell als auch finanziell zugetragen wurde, hat sich ein Er-
Gute Gesamtbelegung, aber Defizit im Pflegeheim
Das AZP ist gefragt, gute Belegungszahlen im 2022 bezeugen dies. Jedoch ist der Mangel an Fachpersonal und grössere Ausfälle von Personal zu einer belastenden Komponente der Rechnung im Alters- und Pflegeheim
Ergaten/Talbach geworden.
Die Rechnung des Alterszentrums
Park gliedert sich in die vier Teilrechnungen: «Altersheim und Pflegeheim
Ergaten-Talbach», «Parksiedlung Talacker», «Betreutes Wohnen» sowie «Tageszentrum Talbach». Die Gesamt-Rechnung weist einen Verlust im Umfang von 179 600 Franken aus.
Alters- und Pflegeheim Ergaten-Talbach: Ausfälle von Mitarbeitenden wie auch vakante Fachstellen mussten oft mit temporärem Personal überbrückt werden, um die Vorgaben des Kantons und eine angemessene Betreuungs- und Pflegequalität aufrecht erhalten zu können. Insbesondere Langzeit-Absenzen verursachten Kosten, die ein eigentlich gutes Jahr finanziell arg belasteten.
Unzureichende Mehreinnahmen
Die Betten-Belegung hat sich gegenüber den Corona-Vorjahren wieder erholt. Der Pflegebedarf hat sich dank der guten Belegung wieder auf dem gewohnten Niveau eingependelt. Im Bereich der Investitionen und Ersatzbeschaffungen konnten aufgrund von Lieferungsengpässen nicht alle Beschaffungen zeitlich wie gewünscht umgesetzt werden. Namentlich der Ersatz des Personenliftes konnte erst
mit einer sechsmonatigen Verspätung umgesetzt werden. Die Lieferverzögerungen führten zu einer tieferen Belastung bei den Sachkosten. Insgesamt liegen die Sachkosten knapp unter dem budgetierten Wert. Die Mehreinnahmen reichen nicht aus, um die Mehrausgaben bei den Personalkosten zu decken. In der Rechnung 2022 muss daher ein Verlust von 270 0 00 Franken verbucht werden.
Tiefere Personalkosten
Parksiedlung Talacker: Die Parksiedlung Talacker hatte mit 96,68 Prozent eine gute Belegung und liegt damit leicht über dem Budget von 96 Prozent. Die Einnahmen in der Pflege haben die Budget-Erwartungen annähernd erreicht.
Die im Vorjahr eingeleiteten Strukturanpassungen bei der Personaleinsatzplanung haben sich bewährt und führten zu spürbaren tieferen Personalkosten. Trotz zeitweiligem Einsatz
von temporärem Personal konnten die Kosten unter dem Budget gehalten werden. Die Rechnung 2022 der Parksiedlung Talacker schliesst mit einem Gewinn von 28 700 Franken ab.
Betreutes Wohnen: Die Betten-Belegung lag bei 93,42 Prozent. Die Pensionseinnahmen konnten die Erwartungen des Budgets nicht erfüllen, da ein frei gewordener Platz nicht neu belegt werden konnte. Die Rechnung 2022 schliesst mit einem Gewinn von 42 0 00 Franken ab.
Tageszentrum Talbach: Das Jahr 2022 hat mit einer sehr hohen Belegung begonnen. Ab Mitte Jahr ging die Belegung deutlich zurück. Die Durchschnittsbelegung lag bei 77,73 Prozent. Belegung und Pflegebedarf sind im Tageszentrum von den Tagesgästen abhängig und können jeweils nur als Annahme budgetiert werden. Dank Spenden hat die Rechnung Ende Jahr einen Gewinn von 19 700 Franken ausweisen können. (svf)
tragsüberschuss von rund 1,01 Mio. Franken ergeben. «Dieser Erfolg ist nicht nachhaltig und kann künftig nicht im gleichen Masse erwartet werden», sagte Finanzamtchef Reto Angehrn.
Tiefere Investitionen
Hohe 20,29 Mio. Franken Nettoinvestitionen konnten umgesetzt werden. Trotzdem blieb dieser Betrag hinter den Erwartungen von 24,19
Mio. Franken. Dabei setzte das Departement Thurplus, Freizeit und Sport mit dem Hallenbadneubau gesamthaft 11,75 Mio. Franken um. 10,72 waren nach der Budgetkorrektur von 20 Prozent geplant. Hinter den Erwartungen blieb das Departement für Bau und Verkehr. Gründe f ür die tiefere Umsetzung von 8,74 Mio. Franken zu den geplanten 12,29 Mio. Franken sind die üblichen: Verzögerungen in der Projektierung, anspruchsvolle Projektierung und Einsprachen gegen die Projekte. Neu hinzugekommen sind fehlende personelle Ressourcen. Die Rückzahlung des Dotationskapitals der Thurplus an die Stadt, das seit bereits über 50 Jahren in den Büchern besteht, hat die Nettoinvestitionen um 1 Mio. Franken reduziert.
Abschreibungen
Obwohl die Investitionen in einem hohen Mass umgesetzt werden konnten, sind viele der entsprechenden Projekte noch nicht abgeschlossen und können daher vorläufig nicht abgeschrieben werden. Die Abschreibungen fallen aus diesem Grund wie auch aufgrund eines Kalkulationsfehlers wesentlich tiefer aus als budgetiert. Dass die Abschreibungen unter die Summe von 2021 viel, liegt am Wegfall der ausserplanmässigen Abschreibungen der inzwischen vollständig abgeschriebenen Bauteile. Hohe Gewinnablieferung Thurplus Die geringeren Investitionen in die Strassensanierungen führten in der Folge zu geringeren Kosten für die öffentliche Beleuchtung, die von Thurplus für das Amt für Tiefbau und Verkehr im Leistungsauftrag ausgeführt wird. 1,6 Mio. Franken waren für die öffentliche Beleuchtung vorgesehen. Abgerechnet wurden 0,98 Mio. Franken. Neben der geringeren Bautätigkeit haben auch die Energiesparmassnahmen zur Kostenreduktion geführt. Der höhere positive Abschluss von Thurplus führte bei der Gewinnablieferung ebenfalls zu einer Erhöhung um 281 0 00 Franken. (svf/mra)
Ergebnis um einige Millionen höher als erwartet
Thurplus: Positives Ergebnis
Thurplus hat im Geschäftsjahr 2022 ein positives Geschäftsergebnis erzielt und konnte den städtischen Haushalt wiederum mit 2 Mio. Franken Konzessionsabgaben und 0,7 Mio. Franken Gewinnausschüttung unterstützen.
Das Geschäftsjahr war geprägt von den Auswirkungen des Ukraine-Krieges. Turbulenzen auf dem Energiemarkt, Beschaffungspreise auf Rekordhöchstwerten sowie die Beeinträchtigung der Lieferketten für Baumaterialien stellten das Unternehmen vor grosse Herausforderungen. In diesem schwierigen Umfeld erzielte Thurplus ein Ergebnis von 10,2 Mio. Franken und erreichte ein besseres Resultat als die budgetierten Erwartungen in Höhe von 5,8 Mio. Franken. Insgesamt fliessen 2,7 Mio. Franken an die Stadt Frauenfeld, davon 2 Mio. Franken Konzessionsabgabe sowie 0,7 Mio. Franken Gewinnausschüttung.
Gas-Sondererlöse Der unerwartete Gewinnanteil wurde hauptsächlich durch Sondererlöse aus dem Gasgeschäft erzielt. Durch überdurchschnittlich milde Temperaturen i m vierten Quartal sowie Energieeinsparungen in der Region Frauenfeld verzeichnete Thurplus einen Minderabsatz von rund 20 Prozent. Überschüssige Gasmengen, die aufgrund der prognostizierten Absatzmengen bereits weit im Voraus beschafft worden waren, konnte Thurplus am Grosshandelsmarkt profitabel rückverkaufen
und erwirtschaftete dabei Sondererlöse von 3 Mio. Franken. Des Weiteren trugen ein rund 0,5 Mio. Franken besseres Finanzergebnis sowie tiefere Unterhaltskosten zur Ergebnisverbesserung bei. «Ohne die Sondererlöse würde die Ergebnisrechnung mit einem Ergebnis von rund 7,2 Mio. Franken abschliessen», erläuterte Thurplus-Geschäftsleiter Peter Wieland. Zuverlässige Versorgung Oberste Priorität hatten im Jahr 2022 die umfangreichen Vorsorgemassnahmen für die zuverlässige Versorgung der Frauenfelder Einwohnerschaft mit Trinkwasser und Energie aufgrund der drohenden Versorgungslücke bei Strom und Gas. Daneben hatte der regionale Versorger ein aktives Liquiditätsmanagement zu leisten.
Insgesamt investierte Thurplus im Jahr 2022 rund 5,8 Mio. Franken in den Ausbau der Versorgungsnetze sowie in neue Anlagen. Mit dem Bau der Photovoltaikanlage auf dem Athletics-Center erstellte Thurplus auf rund 1200 Quadratmetern die bisher grösste Beteiligungsanlage in Frauenfeld mit einer Leistung von 257 kWp (Kilowatt-Peak oder kurz kWp ist ein Mass für die Leistung einer Photovoltaikanlage). Mit einem Eigenkapital von 142 Mio. Franken, flüssigen Mitteln von 28 Mio. Franken und einem Geldfluss aus operativer Tätigkeit von 8,5 Mio. Franken ist Thurplus weiterhin solide aufgestellt. (thp)
4 10. Mai 2023 | Frauenfelder Woche
Finanzchef Reto Anghern.
Umfrage
Gachnang gefällt uns, weil . ..
Sie ist ein Mittelzentrum, die politische Gemeinde Gachnang: Islikon, der am deutlichsten wachsende Gemeindeteil, liegt genau zwischen Gachnang und Kefikon sowie zwischen Frauenfeld und Winterthur. Hier kauft man gern ein, das Gesellschaftsleben floriert, und man ist
auf alle Seiten hin offen und zukunftsgewandt. Die politische Gemeinde besteht aus den Ortschaften Gachnang, Islikon, Kefikon, Niederwil mit den Weilern Strass und Bethelhausen sowie Oberwil mit Rosenhuben. Die Umfrage entstand in Islikon. (eb)
Tag der Nachbarschaft am 26. Mai
Nicole und Daniela: «Es ist viel los bei uns: Latäri, Herbstmarkt, Weihnachtsmarkt, die Abendunterhaltungen der Turnvereine und der Musik, es gibt viele Vereine, denen man beitreten kann, es ist ländlich bei uns und man kennt einander, und auch die Schule ist sehr gut mit vielen guten Lehrerinnen und Lehrern. Der Volg ist toll! Was fehlt sind die Metzgerei, die Post, die wir früher hatten, fehlt sehr, der Blumenladen fehlt... und auch die Restaurants. Der ‘Löwen’ geht möglicherweise wieder auf, wie es heisst.»
Ulrich: «Hier lebt es sich gut. Ich stehe jetzt im 88. Lebensjahr. ‘Ich bi immer no guet binenand.’ Das kommt auch daher, dass ich immer in Bewegung geblieben bin, auf dem Velo und z u Fuss... Meine Frau ist vor zwölf Jahren gestorben. Seither hab ich für mich selbst gekocht, ist auch gut. Ich besuche Leute in Winterthur, vor allem eine Frau, die ich sehr gut kenne, und hab auch hier im Ort Freunde und Bekannte. Das sind schöne Dinge.»
Vreni: «Es wird wieder gereist, vor allem werden Städtereisen in Europa, die gut per Zug erreichbar sind, gebucht. Und der Ticketverkauf regional hat angezogen: Ein Indiz, dass die Leute rausgehen und nicht mehr so oft im Home-Office arbeiten. Ich habe eine gute, treue Kundschaft aus Gachnang und aus der Region, die gern im Reisebüro Züger vorbeischaut und unsere Dienstleistungen schätzt. Die ÖV-Anbindung ist gut, wird immer besser. Und man fühlt sich bei uns noch auf dem Land, ist aber stadtnah. Es ist schön bei uns.»
Für ältere Menschen wird das eigene Quartier stets wichtiger, wenn sich der Aktionsradius zunehmend auf die nähere Umgebung beschränkt. Und: Gelebter Kontakt unter Nachbarinnen und Nachbarn hat für alle einen bedeutenden Einfluss auf die Lebensqualität. Die Stadt Frauenfeld unterstützt den Tag der Nachbarschaft. Ab sofort kann bei der Fachstelle für Altersund Generationenfragen kostenlos eine Festbox mit Plakaten, Flyern, Türhängern als Einladungskarten, einer Wimpelkette, Servietten, einem Würfelset und Strassenkreide abgeholt werden. Im Werkhof stehen zusätzlich Tische, Bänke und Abfalleimer zur Ausleihe bereit.
Wollten Sie Ihre Nachbarn schon länger wieder einmal treffen? Nutzen Sie die Gelegenheit und laden Sie sie zu einem kleinen oder grösseren Fest ein.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.tagdernachbarn.ch/frauenfeld
Irma: «Ich bin im Zug aus Winterthur gekommen und hab gerade gedacht: Wir wohnen schon an einem schönen Ort! Es ist bei uns überschaubar, man kennt einander, es ist ruhig und gemütlich. Wir wohnen seit bald 30 Jahren hier. Für den täglichen Einkauf ist auch gesorgt, das Nötigste kriegt man im Dorf, und sonst... mein Mann und ich fahren hie und da nach Frauenfeld, «me gönd amel no gärn döt go käfele» und freuen uns, wenn es bald auch hier ein Café gibt, im «Ochsen», wie es heisst. Vielleicht erleben wir es noch... (lacht).»
Sandy: «Mein Kosmetikstudio ist natürlich der heimliche Mittelpunkt im Dorf. Alle kennen die Sandy. Ich finde, Islikon hat alles: Es hat einen Bahnhof, einen Volg und eine Landi, es ist zentral, die Anbindung ist gut – und die L eute sind zugänglich und freundlich! Besser kann man es nicht haben. Kritisch ist es vorne am Bahnhof: Dort w ird leider viel kaputtgemacht.»
Rita: «Islikon ist mega, wird immer grösser! Am 1. Mai habe ich das 20-jährige Bestehen des «Ankers» gefeiert, mit meinen treuen Gästen. Wir sind eine grosse Familie. Nicht zuletzt hat sich das während der Corona-Zeit gezeigt, als wir alle im Freien auf dem Parkplatz sassen. Wir haben Bank, Bahnhof, Volg, Landi und den Anker... Ich wirte gern! Hab zwar etwas ganz anderes gelernt: Zahnarztassistentin, und bin in den Wirte-Job hineingewachsen, weil ich es cool finde, mit L euten zusammenzusein. Ich glaube, man spürt, dass ich Freude an der Arbeit habe: Nur zufriedene Gäste kommen wieder. Die Vereine schauen auch gern vorbei, der Turnverein am Donnerstag, der Musikverein am Freitag. Sie schätzen, dass ich für sie extra auch nach 22 Uhr geöffnet halte, auch mal bis nach Mitternacht.»
Sandrina: «Das gute Zusammenleben ist sicher das grosse Plus unserer Gemeinde. Man kennt einander. Wir haben viele Vereine und kann viel mit ihnen erleben. Ich zum Beispiel bin Mitglied in der Feuerwehr. So lernt man einander kennen. Und die Leute schätzen es, dass sie im Ort einen Volg und eine Landi haben. Die Gemeinde wächst, aber leider können wir nicht ganz Schritt halten, weil die Ladengrösse Grenzen setzt. Aber sicher ist: Man kauft bei uns gern ein.»
Lukas (l.) mit Gusti: «Die Mischung aus Land und Stadt ist bei uns genial. Die Städte sind nah und gut erreichbar, Winterthur, Zürich, Frauenfeld, und das Dorfleben ist intakt. Der ÖV ist super: Für die Jungen gibt es Züge während der ganzen Nacht. Auch das Einkaufen ist toll: Unser Velogeschäft mit schönen Velos existiert nun in der vierten Generation. Die Kundschaft kommt von überall her und schätzt unseren Service. ‘Me kennt de Guschti und de Lukas.’»
Amt für Alter und Gesundheit
Urban Kaiser, Amtsleiter, Rathausplatz 1 8501 Frauenfeld, Telefon 052 724 55 14
Mitteilung des Amts für Tiefbau und Verkehr der Stadt Frauenfeld
Stadtbusbetrieb geht an BUS Ostschweiz AG
Am Freitagnachmittag unterzeichnete die Stadt Frauenfeld den Betriebsvertrag mit der BUS Ostschweiz AG. Mit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2023 übernimmt sie den Betrieb für die nächsten zehn Jahre. Gleichzeitig wird ein Teil der Stadtbusflotte erneuert.
Die Vertragsunterzeichnung ist der Abschluss eines Ausschreibungsprozesses, zu welchem die Stadt Frauenfeld rechtlich verpflichtet ist. Seit der Betriebsaufnahme des Stadtbusses 1981 schrieb die Stadt den Betrieb zum fünften Mal aus. Die beiden vorangehenden Ausschreibungen gewann die PostAuto AG, bei der aktuellen Ausschreibung bot die BUS Ostschweiz AG das für die Stadt Frauenfeld vorteilhafteste Angebot an. Sie betreibt damit für die nächsten zehn Jahre den Stadtbus Frauenfeld. Mit dem Betreiberwechsel wird auch die Hälfte der Busflotte erneuert. Die fünf neuen Diesel-Hybridbusse werden voraussichtlich ab nächstem Februar unterwegs sein. Diese Busse bieten einen ökologischen Vorteil und erhöhen für die Fahrgäste gegenüber den altershalber auszumusternden Bussen den Komfort. Optisch werden sich die Busse gegenüber den heutigen Bussen kaum unterscheiden. Geplant ist ebenfalls der Einsatz von zwei neuen Elektrobussen. Aufgrund der Lieferfristen werden diese voraussichtlich ab 2025 in Frauenfeld verkehren.
Freuen sich über die Vertragsunterzeichnung (v.l.): Jan Tobias Bauer (StadtschreiberStellvertreter.), Stadtrat Andreas Elliker, Stadtpräsident Anders Stokholm, Sascha Bundi (Amtsleiter und Stadtingenieur), Roland Ochsner (Unternehmensleiter, BUS Ostschweiz AG), Hans Koller (Leiter Markt, BUS Ostschweiz AG) und Samuel Eugster (Leiter Finanzen, BUS Ostschweiz AG).
Mit dem Betreiberwechsel ändert sich die Organisation des Stadtbusses Frauenfeld nicht. Die Markt- und Ertragsverantwortung liegt weiterhin bei der Stadt Frauenfeld. Hingegen ist die Betreiberin für den Betrieb und dementsprechend für das Fahrpersonal verantwortlich. Die BUS Ostschweiz AG ist verpflichtet, dem bestehenden Fahrpersonal ein Übernahmeangebot
Portmann nimmt neu Einsitz im Vorstand
zu unterbreiten. Die Anstellungsbedingungen sind im Betriebsvertrag zwischen der Stadt Frauenfeld und der BUS Ostschweiz AG geregelt. Das Amt für Tiefbau und Verkehr bedankt sich für die langjährige erfolgreiche Zusammenarbeit mit der PostAuto AG und freut sich auf die zukünftige Kooperation mit der BUS Ostschweiz AG. (svf)
EVP sagt Nein zum Casino-Verkauf
Anlässlich der Mitgliederversammlung lud die Evangelische Volkspartei EVP vorgängig zu einer Führung durchs Casino mit Fabrizio Hugentobler und Shariel Steiner ein.
Engagierte Diskussion
Im Anschluss wurde engagiert über den Verkauf der Liegenschaft Casino diskutiert. Einigkeit herrscht betreffend Sanierungs- respektive Baubedarf und dass in Frauenfeld ein solcher Saal wichtig ist. Warum beim ersten Angebot nicht besser verhandelt wurde, wirft Fragen auf. Weshalb mit der Abstimmung nicht zugewartet wurde, bis ein Folgeprojekt vorliegt, wurde bemängelt. Zuviel ist aktuell hypothetisch und verlangt ein Glauben in den Stadtrat ab. Dazu ist eine deutliche Mehrheit der anwesenden EVP Mitglieder nicht bereit und beschliesst die Nein-Parole. Neu wurde
Frauenfelder Woche | 10. Mai 2023 5
Die EVP liess sich im Casino informieren.
resrechnung 2022 und das Budget 2023
(zvg)
Ramon Portmann in die Parteileitung gewählt. Des Weiteren wurde die Jah -
einstimmig genehmigt.
Interview mit Roger Jung, Gemeindepräsident von Gachnang
Corona darf man mittlerweile ja getrost etwas aussen vor lassen. Das gibt Kapazitäten für anderes. Worauf liegt in den nächsten Wochen und Monaten der Fokus Ihrer Behörde?
Da sind mannigfaltige Projekte am Laufen. Eines der Interessanteren wird der Dorfkern in Islikon sein. Die Vision ist es, ein Dorfkern zu schaffen, wo ein lebendiges Geschäftstreiben herrscht, einem der Aufenthalt wohl ist und wo es sich gut leben lässt, dies in Kombination mit einer sinnvollen und sicheren Verkehrsführung. Aus diesem Grund hat der Gemeinderat entschieden, in einem nächsten Schritt mit den Schlüsselpersonen zusammenzukommen, um die Bedürfnisse der Zukunft abzuholen. In einem z weiten Schritt wird die Bevölkerung eingeladen. Beides mit dem Ziel, Wünsche und Synergien zu erkennen. So das geplante Vorgehen.
Was liegt Ihnen als Gemeindepräsident in den bevorstehenden Monaten besonders am Herzen?
Als Dienstleister sehe ich meine Aufgabe darin, unseren Bedürfnisgruppen wie Einwohnern, Gewerbe, Industrie, Vereine etc. eine Gemeinschaft zu bieten, die stimmig ist. Im letzten Editorial der Tegelbachzytig habe ich zusammengefasst festgestellt, dass der respektvolle Umgang die Konstanz im Behörden- und Mitarbeiterstamm fördern und dies wiederum einer guten Dienstleistung dienen kann. Am Herzen liegt mir eine gute Dienstleistung. Dies zu erreichen ist nicht immer einfach.
Verdichtetes Bauen und Baulandreserven sind DauerbrennerThemen. Wie sieht die Situation diesbezüglich und mit Blick auf geplante Projekte in Ihrer Gemeinde aus?
Verdichtetes Bauen ist auch in Bezug auf die Gestaltung des Ortskerns Islikon ein Thema, es gilt dabei planerisch ausgewogen vorzugehen. Soll doch ein im sinnvollen Mass erhaltener Dorfcharakter bleiben und dies in bestmöglicher Kombination mit dem Verkehr. Mit der Bau- und Zonenordnung wird eine grobe Bandbreite in Bezug auf Grösse und Gestaltung der Bauten gegeben. Im Alltagsgeschäft des Hochbaus, also dort wo es um private Bauprojekte geht, bewegen sich Bauherrschaft, Baukommission und Gemeinderat immer wieder im Spannungsfeld von verdichtetem Bauen zugunsten des sparsamen Umgangs mit dem Bauland. Dies attestiert sich am deutlichsten bei den zahlreichen Rechtsmittelverfahren im Baubewilligungsprozess, hauptsächlich bei Mehrfamilienhäusern oder besonders grossen Bauten, welche neben bestehenden kleineren Bauten aus früheren Zeiten geplant werden.
Wenn Sie etwas in Ihrer Gemeinde – unabhängig von Geld oder Personen – sofort (ver)ändern könnten, was wäre das und warum?
Als Mitbeauftragter des Agglomerationsprogramms und des Gesamtbildes der Regio Frauenfeld wünsche ich mir einen lebhaften Ortskern i n unseren Dörfern. Im Moment beschäftigen wir uns mit Islikon besonders stark. Zudem spüren wir von vielen Betroffenen ein «Wir möchten uns gemeinsam in die Zukunft Bewegen-Gefühl». Insofern wünsche ich mir, dass es uns gelingen mag, in den nächsten Jahren – ist nicht sofort, dafür basisdemokratisch - das Dorf Islikon partizipativ so zu entwickeln, dass sich die Menschen gerne in Islikon aufhalten, dass die Wirtschaft läuft und dass sich Arbeit und Wohnort verbinden, dass sich die Menschen in Restaurants, öffentlichen Plätzen treffen, dass der Musikverein Islikon-Kefikon auf dem Dorfplatz musiziert, dass der Tegelbach präsenter wird, dass es Badegelegenheiten am Tegelbach gib, dass im Sommer Schattenplätze zum Verweilen einladen und vieles mehr.
Eine Gemeinde will und soll attraktiv sein zum Wohnen und fürs Gewerbe. Was zeichnet Ihre Gemeinde aus?
Eine besondere Stärke sehe ich in den Menschen unserer Gemeinde, zusammen etwas erreichen.
Was wünschen Sie der Bevölkerung?
Liebe Einwohnerinnen und Einwohner, mögen Sie Freude am Leben haben; mögen Sie in einer Familie sein, die sie trägt, liebt und stärkt; mögen Sie einen Freundeskreis haben, der ehrlich zu Ihnen ist und sie auch wohlwollend mit Ihren Schwächen konfrontiert und mögen Sie dieses offen entgegennehmen; mögen Sie sich Zeit nehmen, legen Sie die Sozialen Medien beiseite und machen Sie einen Spaziergang, nur für sich, um herauszufinden, dass sie Freude am Leben haben.
Vielen Dank für das Interview.
Michael Anderegg
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«Eine besondere Stärke sehe ich in den Menschen in unserer Gemeinde»
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Das Dorfleben zeichnet sich dadurch aus, dass man sich kennt und die Gemeinschaft lebt. Der Dorfverein Kefikon wurde gegründet um genau das zu fördern. Aber schon die Lage des Ortes auf der Grenze von Zürich und Thurgau erschwert dies. Ein Teil gehört zu Gachnang / TG, der andere zu Wiesendangen / ZH. Nachbarskinder gehen in verschiedene Schulen, für Verwaltungsangelegenheiten gibt es unterschiedliche Vorgaben, aber auch sonst gibt es Unterschiede. Genau da bildet der Dorfverein das Bindeglied. Die Anlässe, die der Verein organisiert, sind für alle geplant: egal, ob jung oder alt, ob sportlich oder gemütlich, der Austausch untereinander und die Geselligkeit stehen im Fokus. Natürlich braucht es auch einmal Helfer, aber die Verpflichtungen sind begrenzt. Selbst wenn man bereits in anderen Vereinen ist – der Dorfverein Kefikon ist einen Versuch wert!
Interessiert? Dann schreiben sie uns: info@dorfverein-kefikon.ch
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Dorfverein Kefikon
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Einsendeschluss ist der 15. Mai 2023
Die Auflösung folgt in der nächsten Ausgabe. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Lösungswort vom letzten Mal: MUTTERHERZ
Die Auslosung ergab folgenden Gewinner: Annemarie Weber, Frauenfeld
Wir gratulieren!
altnordisches Schriftzeichen Walliser Rotwein
Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen.
Frauenfelder
Inspirierende Ausstellung in Islikon Bilder und mehr...
Die Eröffnung der Bildergalerie in Islikon lockte zahlreiche begeisterte Besucher an.
Staunend genossen diese die Vielfalt der inspirierenden Ausstellung. Die rundum gelungene Ausstellung fand grosse Beachtung. Sie überraschte und erfreute das Auge der Gäste!
Reisebus israel. Staatsmann, † 1995
Autokz. Kanton Uri innerhalb
Gemeinde im Kanton Thurgau
Eselslaut
englisch: alt Saugströmung Schweiz. christl. konserv. Partei Lebensrettungsverein (Dtschld.)
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Wir wünschen viel Spass!
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Jahresversammlung regioSingers
Männername
Ende März haben wir unsere alljährliche Jahresversammlung durchgeführt und das spannende Chorjahr 2022 gebührend verabschiedet.
Dabei haben wir den Beschluss gefasst, dass die regioSingers im Frühling 2024 ein Projekt aufführen wollen mit dem Motto Rock & Balladen Wunderschönen Lieder wie Imagine, Sound of Silence, The Rose, Heaven oder auch a Tribut of Queen, Eye of
the tiger, It’s my Life, Tage wie diese und vielen mehr.
Wir freuen uns auf neue Projektsänger und Projektsängerinnen und begrüssen Dich gerne herzlich an unseren Proben, mittwochs 20 Uhr im Alterszentrum Stadtgarten (Voranmeldung erwünscht). (zvg)
Kontakt:
praesidentin@regiosingers.ch oder Tel. 071 622 67 27
Ein Blumen Abo für dein Mami
Bald ist Muttertag und du hast noch kein passendes Geschenk?
Wir empfehlen dir ein Blumen Abo von uns. Du kannst es individuell anpassen und dein Mami wird regelmässig Überrascht. Wähle in welchen Abständen sie beschenkt werden soll, zu welchem Preis und wohin wir liefern sollen. So hat dein Mami nicht nur an Muttertag Blumen, sondern das ganze Jahr. (zvg)
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8 10. Mai 2023 | Frauenfelder Woche
7 1 2 8 6 5 7 3 2 8 5 7 4 1 7 6 5 9 4 3 9 1 3 7 3 1 8 5 7 6 6 1 7 4 3 7 5 4 9 1 6 2 8 4 8 6 2 5 7 9 1 3 1 9 2 6 8 3 5 7 4 2 1 8 7 3 6 4 5 9 9 4 3 5 1 2 8 6 7 5 6 7 9 4 8 1 3 2 7 5 4 3 6 9 2 8 1 8 3 9 1 2 5 7 4 6 6 2 1 8 7 4 3 9 5
Sudoku
2 3 5 7 8 9 5 6 7 8 9 10 Schweiz. MundartGeheimgericht Uniform, Sportanzug Abk.: Touring Club Schweiz griechischer Buchstabe Abk.: Obligationenrecht grösster Schweiz. Unfallversicherer Gaumenfreude lateinisch: so! russische Stadt an der Oka Schweiz. Schriftsteller (Martin) Vorname der Garbo Stadt in Rumänien Weisshandgibbon Buhne, Wehr Schweiz. Historiker, † 1959 (Werner) Schweiz. Künstler, † 1994 (Max) Rückentragegestell aus Holz ital. Klosterbruder (Kw.) Abk.: Frauenhilfsdienst Ort westl. Sargans (SG) Vorzeichen Irrsinn nachgiebig kaltes Getränk ind. Urvater der Menschen Hühnerprodukt Bewahrer Gärstoff Bonbon (mdal.) Rufname von Capone Weg, Furt japanische Münze Haltevorrichtung DP-0323-‡-241 E O G U I K R A L E S A L A M I S E I S M I K I Z M I R P L A T O N K L A M E N I B E I S P I E L C L I Q U E U F E M E B L P H R T H E K E E T A O R D T O R E L F S I C N G E N U S S S U G R V C M U E R B R M O L W A H N T E I S K A F F E E M A N U I A Z E L T L I E R H A L T E R H E F E R A L P F A D S E N G R I F F MUTTERHERZ
Woche für Woche Woche 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 USSchauspieler, † 2009 Schweiz. Politiker, † 1899 (Emil) Miss Schweiz 2009 (Linda) kleinster Vollkanton Kummer weibl. Borstentier Schweiz. Nationalzirkus Körperpflege offene Feuerstelle, Kamin Gipfel im Unterengadin (Piz ...) Baskenmütze Schweiz. Heilkundler, † 1906 peinlich, nicht erfreulich dünkelhafte Menschen Lernpensum Autokz. Kt. AppenzellInnerrh. Hauptstadt von Eritrea bepflanzungsfähig Rachenentzündung Meeressäugetier Grusswort Verstoss gegen die Gebote Gottes französisches Adelsprädikat früherer Lanzenreiter Bild von da Vinci (‚Mona ...‘) nicht langsam brit. Mathematiker, † 1954 Erdrutsch im Gebirge Autokz. Kanton Genf HawaiiInsel (USA)
bucht dt. Journalist, † (Gerd) Vorname des Regisseurs Brooks Wenderuf beim Segeln Palästinenserorganisation USFilmstar (Glenn) grosse beblätterte Pflanze Schiffstau bleibender Eindruck mit grosser Flamme brennen Abk.: Eintrittsalter höchster militärischer Rang Frühlingsblume, Aurikel griech. Vorsilbe: innen DP-0323-‡-242 F W K E B R U S W A Y Z E S N O B S L E K T I O N S E E K U H A I A S M A R A K A L H G S U E N D E D E U L A N T S T U R I N G L I S A C L O A H U R U N E T E O L D D E C L O S E L A U B B A A L O D E R N E A P R A E G U N G P R I M BAUERNHOFLEBEN
…die edle Secondhand-Ecke von Nicole Salv. Die Ausstellung kann weiterhin besucht werden! Mittwoch 10.5. 10 – 17 Uhr Freitag 12.5. 14 – 20 Uhr Samstag 13.5. 14 – 17 Uhr Sonntag 14.5. 11 – 17 Uhr
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Sonniges Klassentreffen im Schulhaus Spanner
Am letzten Samstag, dem 6. Mai, trafen sich bei herrlichem Sonnenschein die ehemaligen Schülerinnen und Schüler der «Klasse T. Hugentobler / J.Germann» zum Begrüssungs-Apéro vor dem Schulhaus Spanner in Frauenfeld. Die Wiedersehensfreude war gross, denn viele hatten sich über Jahrzehnte nicht mehr gesehen.
Im angeregten Gespräch machten sich alle zu Fuss auf einen Rundgang an Orte aus der früheren Schulzeit. Auf dem Weg lagen z.B. der Kindergarten Stadt, wo viele den Kindergarten besucht haben und die gegenüberliegende Turnhalle, wo im Takt von Herrn Germanns Trillerpfeife die körperliche Ertüchtigung absolviert wurde. Aber auch die ehemalige Druckerei Huber und das Konvikt, wo Klassengspänli wohnten und die deshalb früher beliebte Spielorte waren. Vor allem der Botanische Garten, wo die Mädchen «Indianerlis» spielten. Die Apachen wurden stets begleitet vom Bernhardinerhund des Konviktleiters. Die Badi, momentan eine riesige Baustelle, war zur damaligen Primarschulzeit noch unterteilt in «Maitli- und Buebebadi». Viele verbrachten hier jede freie Minute. Das Schwimmvergnügen fand bei Wassertemperaturen von knapp 20 Grad statt. Gerne legte
man sich nach dem Baden schlotternd und mit sprudelndem Tikki im Mund, auf den von der Sonne erwärmten Steinboden, um sich aufzuwärmenaber natürlich erst, wenn die Frage, «Hani scho blaui Lippe?» vom Gspänli bejaht wurde. Verschwunden ist das früher bekannte «Figefagerönli». Jener Kiosk beim Holdertor mit der imposanten «Dame mit Papagei», wo das Sackgeld im Austausch für Bäredreck, Füferböllä und Tikki investiert wurde. Auch das Restaurant Steinbock, wo Jens wohnte, gibt es so nicht mehr. Aber die Erinnerungen sind noch sehr leben -
Plangenehmigungsverfahren für Starkstromanlagen
Öffentliche Planauflage
für:
S-0178277.1
Transformatorenstation 130 Juchstrasse 45, Privat-Teil (EW-Teil
S-0178283) - Neubau der TS Juchstrasse 45 auf Parzelle 61964 der Gemeinde Frauenfeld.
- Zweistöckig inkl. Photovoltaikraum.
Koordinaten: 2709585/1267051
S-0178283.1
Transformatorenstation 130 Juchstrasse 45, EW-Teil (Privat-Teil
S-0178277) - Neubau der TS Juchstrasse 45 auf der Parzelle 61964 der Gemeinde Frauenfeld.
Koordinaten: 2710940/1270040
L-0235077.1
20 kV-Kabel zwischen den Transformatorenstationen 60 Geisschopf und TS 130 Juchstrasse 45 - Erstellen einer neuen MS-Kabelleitung.
Beim Eidgenössischen Starkstrominspektorat hat die NCK Engineering AG, Motorenstrasse 100, 8620 Wetzikon und die Thurplus, Gaswerkstrasse 13, 8501 Frauenfeld, im Namen von Hugelshofer Services AG, Juchstrasse 45, 8500 Frauenfeld und Thurplus, Gaswerkstrasse 13, 8501 Frauenfeld, die oben erwähnten Plangenehmigungsgesuche eingereicht.
Die Gesuchsunterlagen werden öffentlich aufgelegt:
Datum: 12. Mai 2023 bis und mit 12. Juni 2023
Ort: Amt für Hochbau und Stadtplanung, Schlossmühlestrasse 7, 8501 Frauenfeld
Empfang im Erdgeschoss
Die öffentliche Auflage hat den Enteignungsbann nach den Artikeln 42-44 des Enteignungsgesetzes (EntG; SR 711) zur Folge. Wird durch die Enteignung in Miet- und Pachtverträge eingegriffen, die nicht im Grundbuch vorgemerkt sind, so haben die Vermieter und Verpächter ihren Mietern und Pächtern sofort nach Empfang der persönlichen Anzeige davon Mitteilung zu machen und den Enteigner über solche Miet- und Pachtverhältnisse in Kenntnis zu setzen (Art. 32 Abs. 1 EntG).
Wer nach den Vorschriften des Verwaltungsverfahrensgesetzes (VwVG; SR 172.021) Partei ist, kann während der Auflagefrist beim Eidgenössischen Starkstrominspektorat, Planvorlagen, Luppmenstrasse 1, 8320 Fehraltorf, Einsprache erheben. Wer keine Einsprache erhebt, ist vom weiteren Verfahren ausgeschlossen.
Während derselben Auflagefrist kann, wer nach den Vorschriften des EntG Partei ist, sämtliche Begehren nach Artikel 33 EntG geltend machen. Diese sind im Wesentlichen:
a.Einsprachen gegen die Enteignung;
b.Begehren nach den Artikeln 7–10 EntG;
c.Begehren um Sachleistung (Art. 18 EntG);
d.Begehren um Ausdehnung der Enteignung (Art. 12 EntG);
e.die geforderte Enteignungsentschädigung.
Zur Anmeldung von Forderungen innerhalb der Einsprachefrist sind auch die Mieter und Pächter sowie die Dienstbarkeitsberechtigten und die Gläubiger aus vorgemerkten persönlichen Rechten verpflichtet. Pfandrechte und Grundlasten, die auf einem in Anspruch genommenen Grundstück haften, sind nicht anzumelden, Nutzniessungsrechte nur, soweit behauptet wird, aus dem Entzuge des Nutzniessungsgegenstandes entstehe Schaden.
Eidgenössisches Starkstrominspektorat
Planvorlagen
Luppmenstrasse 1
8320 Fehraltorf
Frauenfeld, 10. Mai 2023
Gesucht CO-Einsatzleiter/innen
Der Rotkreuz-Fahrdienst steht betagten, verunfallten und kranken sowie beeinträchtigten Menschen offen, die insbesondere aufgrund gesundheitlicher Einschränkungen auf eine begleitete Transportmöglichkeit angewiesen sind, keine Möglichkeit haben die Fahrt privat zu organisieren und für jene, für welche die Benutzung der öffentlichen Verkehrsmittel nicht zumutbar ist. Wichtigste Grundlage des Rotkreuz-Fahrdienstes ist die Freiwilligkeit – neben der Tatsache, dass er vielen bedürftigen Thurgauerinnen und Thurgauern Mobilität und soziale Kontakte ermöglicht.
Co-Einsatzleiter/innen
Voraus zu buchen, damit die diese Fahrten koordiniert können. Damit die Arbeiten «Telefondienst und Koordination der Fahrten» auf mehrere Schultern verteilt werden können, werden zirka vier bis fünf freiwillige Co-Einsatzleiter/-innen gesucht.
Anforderungen der Co-Einsatzleiter/ in sind: Freude am Telefonieren. Bereitschaft in einem Team zu arbeiten, Freude am Koordinieren von Terminen für die gebuchten Fahrten und PC-Kenntnisse für Email und ExcelTabellen.
dig, wie sein entwischter Mungo die Chüngel von Marianne bei der Druckerei Huber jagte. Es war also ein Spaziergang voller Geschichten, längst Vergessenes tauchte wieder auf, nicht nur für jene, die aus Kapstadt oder von den Philippinen angereist waren, sondern auch für alle, die hier verwurzelt geblieben sind. In der Trattoria Löwen konnte der gemeinsame Tag bei einer Spaghettata gemütlich ausklingen. Da alle den Jahrgang 1958 und 1959 haben, war natürlich ein wichtiges Gesprächsthema, welche Pläne man nach der Pensionierung umsetzten will. (nz)
Plangenehmigungsverfahren für Starkstromanlagen
Öffentliche Planauflage
für:
S-0178157.1
Transformatorenstation 129 Walzmühlestrasse 62, Privat-Teil
(EW-Teil S-0178190)
- Neubau der TS 129 Walzmühlestrasse 62 auf Parzelle 1157 der Gemeinde Frauenfeld.
Koordinaten: 2709585/1267051
S-0178190.1
Transformatorenstation 129 Walzmühlestrasse 62, EW-Teil (Privat-Teil S-0178157.1)
- Neubau der TS 129 Walzmühlestrasse 62 auf Parzelle 1157 der Gemeinde Frauenfeld Koordinaten: 2709585/1267051
L-0184475.2 20 kV-Kabel zwischen den Transformatorenstationen 129 Walzmühlestrasse 62 und 101 Rose
- Erstellen einer neuen MS-Kabelleitung.
L-0235079.1 20 kV-Kabel zwischen den Transformatorenstationen 129 Walzmühlestrasse 62 und 59 Schindgarten
- Erstellen einer neuen MS-Kabelleitung.
Beim Eidgenössischen Starkstrominspektorat hat die EVUBeratung AG, Rietlistrasse 5, 9403 Goldach SG, im Namen von Fürsorgefonds der SIGG Switzerland Bottles AG, Walzmühlestrasse 62, 8500 Frauenfeld, die oben erwähnten Plangenehmigungsgesuche eingereicht.
Die Gesuchsunterlagen werden öffentlich aufgelegt: Datum: 12. Mai 2023 bis und mit 12. Juni 2023
Ort: Amt für Hochbau und Stadtplanung, Schlossmühlestrasse 7, 8501 Frauenfeld Empfang im Erdgeschoss
Die öffentliche Auflage hat den Enteignungsbann nach den Artikeln 42-44 des Enteignungsgesetzes (EntG; SR 711) zur Folge. Wird durch die Enteignung in Miet- und Pachtverträge eingegriffen, die nicht im Grundbuch vorgemerkt sind, so haben die Vermieter und Verpächter ihren Mietern und Pächtern sofort nach Empfang der persönlichen Anzeige davon Mitteilung zu machen und den Enteigner über solche Miet- und Pachtverhältnisse in Kenntnis zu setzen (Art. 32 Abs. 1 EntG).
Wer nach den Vorschriften des Verwaltungsverfahrensgesetzes
(VwVG; SR 172.021) Partei ist, kann während der Auflagefrist beim Eidgenössischen Starkstrominspektorat, Planvorlagen, Luppmenstrasse 1, 8320 Fehraltorf, Einsprache erheben. Wer keine Einsprache erhebt, ist vom weiteren Verfahren ausgeschlossen.
Während derselben Auflagefrist kann, wer nach den Vorschriften des EntG Partei ist, sämtliche Begehren nach Artikel 33 EntG geltend machen. Diese sind im Wesentlichen:
a. Einsprachen gegen die Enteignung;
b.Begehren nach den Artikeln 7–10 EntG;
c.Begehren um Sachleistung (Art. 18 EntG);
d.Begehren um Ausdehnung der Enteignung (Art. 12 EntG);
e.die geforderte Enteignungsentschädigung.
Zur Anmeldung von Forderungen innerhalb der Einsprachefrist sind auch die Mieter und Pächter sowie die Dienstbarkeitsberechtigten und die Gläubiger aus vorgemerkten persönlichen Rechten verpflichtet. Pfandrechte und Grundlasten, die auf einem in Anspruch genommenen Grundstück haften, sind nicht anzumelden, Nutzniessungsrechte nur, soweit behauptet wird, aus dem Entzuge des Nutzniessungsgegenstandes entstehe Schaden.
Eidgenössisches Starkstrominspektorat
Planvorlagen
Luppmenstrasse 1 8320 Fehraltorf
Frauenfeld, 10. Mai 2023
Die Koordination des Rotkreuz-Fahrdienstes in Frauenfeld wird von Ruth Frutiger ausgeführt, welche gerne diese freiwillige Tätigkeit in neue Hände übergeben möchte. Telefondienst für die Fahrgäste ist von Montag bis Freitag, jeweils von 8.00 – 11.00 Uhr. Die Fahrgäste sind gebeten die Fahrten mindestens zwei Werktage im
Die Fahrdienst-Telefon-Nummer kann auf das persönliche Telefon (Festnetz oder mobiles Telefon) umgeschaltet werden, sodass die Freiwillige nicht Ortsgebunden ist. Der Zeitliche Aufwand pro Einsatztag beträgt ca. drei Stunden.
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann melden Sie sich bei Frau Elfie Ehrat, 071 626 50 87 oder Ruth Frutiger, 032 510 22 13 (zvg)
Infoabend des Vereins «Stadtzentrum mit Zukunft»
Für ein Stadtzentrum mit Zukunft
Am Dienstagabend trafen sich zahlreiche Interessierte im Bierlager des Brauhaus Sternen in Frauenfeld, um zu erfahren, was es mit dem neu gegründeten Verein «Stadtzentrum mit Zukunft» auf sich hat. Der bürgerlich zusammengesetzte Vorstand mit Stefan Geiges an der Spitze hat sich auf die Fahne geschrieben, sich für eine positive und nachhaltige Entwicklung des Stadtzentrums zu engagieren.
Präsident Stefan Geiges begrüsste die Gäste und informierte über die Ziele des Vereins. Dieser möchte auch, dass die Zwischennutzungsphase des Stadtkasernenareals zeitlich klar begrenzt und professionell geführt wird. Danach soll das Stadtkasernenareal rechtzeitig in eine wirtschaftlich selbsttragende und in der Bevölkerung breit abgestützte Nutzung überführt werden. Dabei sollen das einheimische und regionale Gewerbe berücksichtigt werden sowie die öffentlichen Parkplätze erhalten bleiben. Um eine effiziente Zusammenarbeit zu fördern, steht der Verein allen involvierten Instanzen zur Verfügung. Neben Präsident Stefan Geiges setzt sich der Vorstand wie folgt zusammen: Roland Wyss, Vizepräsident; Robin Goldinger, Finanzen; Marcel Flury, Aktuar; Lisa Badertscher, Medien; Tobias Regli, Kassier sowie Sandro Erné, Anlässe.
Info zur Stadtkaserne
Robert Scherzinger, Alexander Burkart und Christoph Anneler vom Amt für Hochbau der Stadt Frauenfeld informierten im Anschluss daran über den aktuellen Projektstand der Nutzung der Stadtkaserne, das Verfahren Interessenanmeldung für Nutzung und Räume und beantworteten noch Fragen aus dem Publikum. Sandro Erné und Roland Wyss aus dem Vorstand des Vereins «Stadtzentrum mit Zukunft» betonten in der Fragerunde nochmals die Wichtigkeit einer wirtschaftlich selbsttragenden Nutzung der Stadtkaserne sowie die Berücksichtigung und Unterstützung des einheimischen und regionalen Gewerbes für eine gewinnbringende Umsetzung der Übernahme der Stadtkaserne durch die Stadt Frauenfeld. Beim gemütlichen Ausklang des Anlasses hatten alle Anwesenden nochmals die Möglichkeit, miteinander ins Gespräch zu kommen. Der Vorstand bedankte sich bei allen Gästen für den gelungenen Abend. (zvg)
Im Einsatz für die Natur
Im Naturschutzgebiet Niderwis Frauenfeld findet wieder ein Pflegeeinsatz statt. Am Donnerstag, 11. Mai 2023, von 8 bis 11.30 Uhr, wird das Amt für Hochbau und Stadtplanung gemeinsam mit Freiwilligen Pflanzen entfernen, damit seltene Arten wieder mehr Licht erhalten.
Das Naturschutzgebiet Niderwis Frauenfeld ist ein wichtiges Gebiet für seltene Arten-Gemeinschaften mit diversen Lebensräumen, wie Feuchtbiotope, Wald oder Feldgehölze. Damit diese Artenvielfalt weiterhin erhalten bleibt, sind unterschiedliche Pflegearbeiten erforderlich. So werden dieses Mal Goldruten ausgerissen. Das Natur-
Truniger gewinnt
Ranglistenspitze beim Thundorfer Jass-Cup vom 1. April im Friedberg in Amlikon (52 Teilnehmer): 1. Gunda Truniger, Frauenfeld; 2. Alfred Eisen
3. Hansruedi Gamper,
schutzgebiet Niderwis befindet sich an der Weststrasse, rund 300 Meter nördlich vom Osterhalden-Kreisel. Wer mithelfen möchte, kann sich online anmelden. Dort sind auch die weiteren Daten für die Pflegeeinsätze ersichtlich. Ein Einsatz kann jeweils auch nur ein paar Stunden dauern –jede Hilfe ist wertvoll. Die Stadt Frauenfeld offeriert als Dank allen Helfenden ein Gipfeli zum Znüni. Treffpunkt ist beim Naturschutzgebiet Niderwis. Es wird empfohlen, gutes Schuhwerk, lange Kleidung und Handschuhe zu tragen. (svf)
Anmeldung: www.frauenfeld.ch/pflegeeinsatz
Frauenfelder Woche | 10. Mai 2023 9
egger, Seuzach;
Stettfurt; 4. Erna Siegfried, Eschlikon; 5. Ruedi Graf, Grüneck; 6. Elisabeth Eigenmann, Matzingen; 7. Toni Sisti, Sirnach; 8. Noldi Schuhmacher, Frauenfeld; 9. Rosmarie Joller, Bissegg; 10. Kathrin Schmid, Frauenfeld. ( kft)
Aufruf zur Mitwirkung im Gemeindedialog
72 Stimmberechtigte hiessen am Montagabend an der evangelischen Kirchgemeindeversammlung alle traktandierten Geschäfte mit gros sem Mehr gut. Im Zentrum stand das Kreditbegehren für einen Stu dienauftrag zur Überbauung «Ober kirchstrasse 18».
Hocherfreut über das Erscheinen der 72 Kirchbürgerinnen und Kirchbürger zeigte sich Heinz Stübi, der Präsident der Evangelischen Kirchgemeinde, an dieser Kirchgemeindeversammlung vom Montagabend im Kirchgemeinde haus. Schliesslich drehte sich nebst der Abnahme des überraschend positiven Rechnungsabschlusses alles um den Projektkredit des Studienauftrages zur Überbauung «Oberkirchstrasse 18». Emotional diskutierten die stimmberechtigten Kirchbürger über Rahmenbedingungen und Soziales. Baukommissionspräsident Stephan Winkler informierte über die geplante Entwicklung dieser Landreserve. Wohnraum für Familien und Pfarrfamilie scha ffen, bedeute ein wirtschaftlicher Nutzen durch Mieteinnahmen. Ziel sei es, Aufgaben des Kerngeschäftes besser erfüllen zu können. Angedacht sei der Bau von acht bis 14 Wohneinheiten, frühestens bezugsbereit per 2027. Für den Studienauftrag hat die Baukommission die Winterthurer Firma
Auf Personalsuche
Anschliessend würdigte Kirchenpräsident Heinz Stübi Behördenmitglied Tobias Burkhalter, der von Frauenfeld nach Herisau umzieht. Stübi informierte, dass für die Erneuerungswahlen im Jahr 2024 vier
UB&P Baumanagement vorgesehen, damit vier Lösungen von Frauenfelder Architekturbüros Vergleiche möglich machen. Der Kreditantrag über
Mitglieder für die Kirchenvorsteherschaft, sowie ein Mitglied in die Rechnungsprüfungskommission und zwei Mitglieder in die Wahlvorbereitungskommission gesucht werden. (olc)
130 0 00 Franken für die Durchführung eines Studienauftrages wurde schliesslich von den Kirchbürgerinnen und Kirchbürgern mit 66 Ja-Stimmen zu 2 Nein und 4 Enthaltungen gutgeheissen.
Sanierung Kirchgemeindehaus Für das bereits genehmigte Projekt der Innensanierung des Kirchgemeindehauses laufen gemäss Stübi die Vorbereitungen. Es sei geplant, die Baubewilligung bis im Sommer 2023 zu erhalten. Die Bauarbeiten sind von Januar 2024 bis November 2024 geplant, sodass das umgebaute Kirch -
Jugendmusikschule Frauenfeld (JMF): Info- und Erlebnistag Musik 1000 Kinder musizieren an der JMF
Die Jugendmusikschule wird 50. Sie feiert 2023 ihr rundes Jubiläum mit einer Reihe hochkarätiger Anlässe. Am Sonntag fand mit riesigem Erfolg der traditionelle Info- und Erlebnistag Musik statt. Kinder und Eltern erlebten einen spannenden Familientag. Im Festzelt gingen verschiedene Konzerte über die Bühne, und in den Unterrichtszimmern konnten Instrumente ausprobiert werden.
Seit der Gründung des Vereins Jugendmusikschule Frauenfeld unterrichten an der JMF engagierte Lehrpersonen Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf vielen Instrumenten und in allen Stilrichtungen. Aus einer Musikschule mit 53 Schülerinnen und Schülern im Instrumentalunterricht, welche von zehn Lehrpersonen unterrichtet wurden, ist eine professionell geführte Organisation mit schlanken und klaren Strukturen gewachsen. Aktuell werden von 65 Lehrpersonen rund 1000 Schülerinnen und Schüler aus Frauenfeld und
Kurzinterview mit Schulleiter Marcel Maij
An der JMF werden auch Erwachsene unterrichtet?
Klar doch! Es sind an die 60 erwachsene Schülerinnen und Schüler, die fix angemeldet sind, und noch einmal so viele mit Flex-Abo. Es ist nie zu spät, aktiv in den Kosmos Musik einzusteigen.
Was ist das Schöne am Musizieren?
Das gemeinsame Musizieren setzt Endorphin- und Adrenalin-Schübe frei, die ozeanische Glücksgefühle auslösen. Körper, Seele und Geist werden harmonisiert. Und es gibt kein Schulfach, das so universell ist
den umliegenden Gemeinden unterrichtet. Die 2008 gegründete «Stiftung Jugendmusikschule Frauenfeld» unterstützt die musizierenden Kinder und Jugendlichen der Jugendmusikschule
wie die Musik und das mit anderen Fächern vor allem sprachlicher und mathematischer Richtung derart hervorragend korreliert. (eb)
Frauenfeld, indem sie Familien in schwierigen finanziellen Verhältnissen Schulgeldermässigungen gewährt und musikalisch begabte Schülerinnen und Schüler mit Weiterbildungsangeboten fördert. Eugen Benz
Aktuar
gemeindehaus noch vor Weihnachten wieder zur Verfügung stehe.
Die Jahresrechnung 2022 bei einem Aufwand von rund 4,384 Millionen
Franken und einem Ertrag von 4,538 Millionen Franken schliesst, wie Finanzleiter Raimondo Branca erläuterte, mit einem Gewinn von 154 137
Franken ab und damit knapp 500 0 00
Franken besser als budgetiert. Gründe dafür sind höhere Steuereinnahmen und ein tieferer Personalaufwand. Die Stimmberechtigten hiessen die Rechnung ohne Diskussion und einstimmig gut. Der Gewinn wird
dem Eigenkapital zugeführt, das Brutto über 8 Millionen Franken ausweist. Gemeindedialog ausfüllen Der Kirchenpräsident informierte noch über den Fragebogen «Gemeindedialog», der an über 6000 evangelische Kirchbürger in der Stadt Frauenfeld verteilt wurde. Er wünsche sich, dass zu den bereits eingegangenen Rückmeldungen noch viel mehr Resonanz hinzukomme, wie sich die Kirche aus geistlicher, kultureller und sozialer Sicht weiter entwickeln könnte. Manuela Olgiati
10 10. Mai 2023 | Frauenfelder Woche
Blick in die Schulzimmer, in denen die Kinder alle Instrumente nach Herzenslust ausprobieren konnten.
Marcel Maij, Schulleiter
Kirchenpräsident Heinz Stübi. Baukommissionspräsident Stephan Winkler.
Die Vorsteherschaft mit Kirchenpräsident Heinz Stübi (r.).
Heinz Stübi würdigt Tobias Burkhalter.
Bernhard Rieder.
Die Versammlungsteilnehmer stimmten allen Anträgen zu.
Wirth Camping: Seit 50 Jahren eine erstklassige Adresse
Grossaufmarsch zur Frühlingsausstellung
Einen grossen Besucheraufmarsch verzeichnete Wirth Camping an der Ziegeleistrasse 7 in Frauenfeld von Freitag bis Sonntag. Der Fachbetrieb von Philipp und Margrith Wirth präsentierte alles rund ums Campieren – und auch am Grill und in der Festwirtschaft herrschte viel Betrieb. Philipp Wirth zog am Samstagmittag denn auch eine positive Zwischenbi -
lanz: «Nach einem grossen Besucheraufmarsch am Freitag lauft es auch heute gut. Man spürt, dass sich die Leute auf den Sommer freuen.»
Der Fachbetrieb mit Shop, Werkstatt und Nähatelier feiert in diesem Jahr sein 50-jähriges Bestehen und die Ausstellung am Wochenende war Teil dieses Jubiläums. Das Team von Wirth Camping umfasst insgesamt elf
Mitarbeitende und mit dabei sind auch Tochter Sylvie, Sohn André und Schwiegersohn Rogé. Damit ist die Übergabe innerhalb der Familie sichergestellt, denn Philipp und Margrith Wirth haben das Pensionsalter in Sichtweite. Deshalb wird der Betrieb in den nächsten Jahren an die nächste Generation übergeben. (aa)
Sonntag14.Mai
Muttertag
geöffnet9.00-13.00Uhr 24h-BlumenBoxvordemLaden
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Prämierung durch Emil-Halter-Stiftung am BZT Frauenfeld
Vertiefungsarbeiten prämiert
In einem feierlichen Rahmen fand am 4. Mai 2023 die Prämierung der besten Vertiefungsarbeiten am Bildungszentrum für Technik Frauenfeld statt. Die vier Arbeiten hätten unterschiedlicher nicht sein können: es wurde gedichtet, Autismus und Mobbing-Erfahrungen beschrieben und der Einachser-Rennsport aufgezeigt.
Armin Jossi von der Emil-Halter-Stiftung für Jugendförderung im Thurgau zeigte sich erfreut über die tollen Arbeiten und würdigte jede einzelne von ihnen. Dass Informatiker auch wortgewandt sein können, zeigt Timothy Schmid in seiner Arbeit «Die Richtung der Dichtung». Ganze 60 Seiten gefüllt mit Gedichten und Reimen und immer mit dem Anspruch, Wort und Bild in Einklang zu bringen und den richtigen Takt anzuschlagen. Ganz nach dem Motto: «Manch einer hat gedacht, am BZT nur Technik wird gemacht. Liefert T. Schmid doch den Beweis, auch mit sprachlicher Kunst holt man einen Preis. Wort an Wort gereiht, seiner Arbeit einzigartige Form verleiht – hat er in voller Pracht, ein dichterisches Meisterwerk vollbracht.» Sich seit der Geburt kennen und den anderen manchmal trotzdem nicht verstehen? Nicht nachvollziehen können, was im Kopf des anderen vorgeht, obwohl man sich so nahesteht?
So geht es Pascal Gachnang (Automatiker) mit seinem Bruder, der unter einer Autismus-Spektrum-Störung leidet. Authentisch und eindrücklich beschreibt er Lebenssituationen aus der Kindheit, die ihn vor grosse Herausforderungen stellten und das Zurückstecken eigener Bedürfnisse abverlangte. Die Arbeit ermöglicht einen spannenden Einblick in die Vielfalt der Andersartigkeit.
Aufruf zur Mitgestaltung des Frauenfelder Lebens- und Arbeitsraums
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
An alle Arbeitnehmenden und Studierenden in und um Frauenfeld: Was bewegt Sie persönlich und beruflich, was trägt zu Ihrer Zufriedenheit bei und welche Faktoren sind für Sie bei der Arbeit entscheidend? Diese Fragen stellt der Jugendforscher Simon Schnetzer in seiner exklusiven Generationenstudie für die Region Frauenfeld.
Die Ergebnisse wird er erstmals im September am Tag der Frauenfelder Wirtschaft präsentieren.
Helfen Sie mit aufzuzeigen, was sich verschie dene Generationen von Arbeitnehmenden an ihrem Arbeitsplatz wünschen. Die Umfrage ist anonym, dauert ca. 15 Minuten und kann bis zum 14. Juni 2023 online ausgefüllt werden.
Bei
Pirmin Stacher, Metallbauer, lässt uns sämtliche Höhen und Tiefen dieses Rennsports mit seinem selbstgebauten Einachser erleben. Er zeigt, dass es auch mit kleinen finanziellen Mitteln möglich ist, einen nachhaltigen Einachser zu bauen, indem verschiedene gebrauchte Teile wiederverwendet werden. Nach einer intensiven Planungs- und Realisierungsphase ist alles für den grossen Tag bereit. An diversen Wettkämpfen ist dieser Einachser am Start und wird von Rennen zu Rennen repariert und optimiert. Sei du selbst! Manuel Läubli, Informatiker, war in seiner obligatorischen Schulzeit stetig mit Mobbing gegen seine Person konfrontiert. Damit ist er nicht allein. Viele sind betroffen, wenige sprechen darüber. In einer beeindruckenden, offenen Art beschreibt er, was unter Mobbing verstanden wird. Er erklärt die verschiedenen Arten von Mobbing, analysiert die vorhandene Gesetzeslage zum Schutz der Opfer und deren Auswirkungen auf ihn und sein Umfeld. Dabei beleuchtet er selbstkritisch auch sein Verhalten und seinen langen Weg, bis er sich selbst sein konnte. (zvg)
Zur exklusiven Umfrage →
Frauenfelder Woche | 10. Mai 2023 11
Christine Ott-Wirth.
Die Betriebsinhaber Philipp und Margrith Wirth.
der Ehrung (v.l.): Armin Jossi, Mitglied Emil-Halter-Stiftung für Jugendförderung im Thurgau, Timothy Schmid, Pascal Gachnang, Manuel Läubli, Pirmin Stacher und Matthias Mosimann, Prorektor Berufliche Grundbildung BZT:
Feines vom Grill.
Gemeindepräsident Roger Jung, Gachnang.
Mittwoch, 10. Mai 2023
Mitteilungen aus dem Gemeinderat und der Verwaltung
Brückentag nach Auffahrt
Die Büros der Gemeindeverwaltung schliessen am Mittwoch, 17. Mai 2023, um 11.30 Uhr und bleiben bis und mit Freitag, 19. Mai 2023, geschlossen.
Bitte beachten Sie, dass die Gemeindeverwaltung am Pfingstmontag, 29. Mai 2023, ebenfalls geschlossen bleibt. Das Bestattungsamt ist unter der Nr. 079 207 63 35 erreichbar.
Wir danken für Ihr Verständnis und wünschen Ihnen sonnige Feiertage.
Gratulationen
Gemeinderat und Verwaltung gratulieren folgenden Einwohnerinnen und Einwohnern nachträglich herzlich zum
Geburtstag:
Jöhl Josef, geb. 13.04.1936 (87 Jahre)
Salvotelli Rita, geb. 11.04.1939 (84 Jahre)
Hunziker Margrith, geb. 17.04.1931 (92 Jahre)
Grossglauser Hedwig, geb. 18.04.1934 (89 Jahre)
Koch Heidi, geb. 04.05.1942 (81 Jahre)
Schneider Alois, geb. 04.05.1943 (80 Jahre)
Hugentobler Gertrud, geb. 08.05.1939 (84 Jahre)
Entsorgung
Grünabfuhr:
Dienstag, 16. Mai (ab 7.00 Uhr)
Dienstag, 30. Mai (ab 7.00 Uhr)
Papiersammlung: Samstag, 1. Juli (ab 7.00 Uhr)
Gewerbeapéro 2023
Der Gemeinderat organisiert jährlich einen Gewerbeapéro für das einheimische Gewerbe. Der Anlass dient dem Austausch zwischen den Unternehmen und der Verwaltung. Nebst g utem Essen und interessanten Gesprächen werden hier viele Inputs und neue Ideen ausgetauscht. Der Gemeinderat begrüsst die angemeldeten Gewerbevertreter herzlich am 16. Mai 2023 um 18.30 Uhr im Werkhof Matzingen und freut sich auf einen gemütlichen Apéro. Jedem Gewerbe wurde eine Anmeldung zugestellt. Sollten Sie die Anmeldefrist verpasst haben, können Sie sich noch bis Freitag, 12. Mai 2023, unter kanzlei@matzingen.ch anmelden.
Leinenpflicht vom 1. Mai bis 31. Juli 2023 im Wald und Waldrand Freilaufende Hunde haben für Wildtiere im Wald und an Waldrand während der Brut-, Setz- und Aufzuchtzeit ein hohes Störpotential, das zum Verlust von Bruten oder sogar zum Tod von Wildtieren führen kann.
Die Gesetzliche Leinenpflicht* vom 1. Mai bis zum 31. Juli 2023 verhindert, dass in den genannten kritischen Zeiten für Wildtiere eine unnötige Gefahr von freilaufenden Hunden ausgeht. Verantwortungsvolle Hundehal -
Freiwilligenarbeit soll belohnt werden!
Der Gemeinderat Matzingen will das Engagement der zahlreichen ehrenamtlichen Helfenden belohnen und ihnen für ihre Arbeit danken, deshalb lädt er sie zum Abendessen ein. Führen auch Sie regelmässig ehrenamtli -
che Tätigkeiten aus, die unter Freiwilligenarbeit fallen? Dann melden Sie sich mit untenstehendem Talon oder unter kanzlei@matzingen.ch an. Bitte geben Sie bei der Anmeldung an, welcher Freiwilligenarbeit Sie nachgehen:
Anmeldetalon Helferessen 2023
Verein / Sonstiges:
Helfende Tätigkeit:
Name:
E-Mail-Adresse:
Ich möchte gerne am Helferessen teilnehmen
Bitte senden Sie den Talon bis zum 24. Mai 2023 an die Gemeindeverwaltung Matzingen, Altholzstrasse 7, 9548 Matzingen oder per Mail an kanzlei@matzingen.ch
Seniorenclub sucht neuen Obmann oder Obfrau
Nach langjähriger Ausübung gibt unser Obmann sein Amt ab. Nun suchen w ir für diese abwechslungsreiche Aufgabe eine interessierte Frau oder Mann aus Matzingen. Die Person sollte mindestens sechzig Jahre alt sein. «Gemeinsam statt einsam!» So versteht der Seniorenclub sein Credo und das seit dem Jahre 1966. Der Club bringt Menschen ab dem sechzigsten Altersjahr zusammen, unabhängig ihrer Konfession. Wir fördern den sozialen Kontakt bei einem Mittagessen oder einem Nachmittagsanlass
an dem auch ein geselliger Austausch möglich ist. Die Hauptaktivitäten sind jeweils im Winterhalbjahr (Oktober bis April), ergänzt durch einen Senioren-Ausflug im Mai und einem Sommerhöck im Juli. Das abwechslungsreiche Programm umfasst Vorträge, Musik-, Jass- und Lotto-Nachmittage als auch Comedy. Die Clubverantwortlichen sowie Helfer / i nnen setzen sich ausschliesslich aus Freiwilligen zusammen. Interessierte wenden sich bitte an Herrn Walter Fuchs Tel. 052 376 15 10. René Koch
terinnen und Hundehalter halten sich daran. Wir danken Ihnen für Ihre Rücksichtnahme zugunsten der Wildtiere! Wiederhandlungen gegen diese Leinenpflicht können gemäss §13 Abs.
1 Ziff. 4a der Verordnung des Regierungsrats über das Halten von Hunden (RB 641.21) mit CHF 100.00 gebüsst werden.
Ab dem Jahr 2024 gilt die Leinenpflicht vom 1. April bis zum 31. Juli Weiterführende Informationen finden Sie auf der Homepage des Veterinäramts vom Kanton Thurgau. (www.veterinaeramt.tg.ch)
* D ie gesetzliche Leinenpflicht gilt nicht für Jagd- und Herdenschutzhunde sowie Diensthunde der Polizei und des Rettungswesens im Einsatz und bei der Ausbildung.
Sanierung Matzingerstrasse
Häuslenen bis Ristenbühl
Vom März bis im Juni 2022 wurden am oben erwähnten Streckenabschnitt umfangreiche Arbeiten ausgeführt. Die Strassenrohbauarbeiten wurden fristgerecht abgeschlossen.
Nun stehen die Fräs- und Asphaltierarbeiten für die Deckschicht, sowie d as Applizieren der Markierung an. Danach sind die Bauarbeiten im Projektabschnitt abgeschlossen.
Für diese Arbeiten muss der gesamte Sanierungsabschnitt aus Gründen der Effizienz, der Qualität und der Arbeitssicherheit gesperrt werden.
Im Detail sieht dies wie folgt aus: Strassensperrung für den Durchgangsverkehr Mo, 22.05. (8:00) bis Sa, 27.05.23 (8:00) (Zufahrt für direkte Anwohner mit Einschränkungen möglich, ausser bei Vollsperrung)
Vollsperrung Di, 23.05. (17:00) bis Fr, 26.05.23 (07:00) (auch für Anwohner gesperrt)
Die genannten Arbeiten erfordern eine trockene und stabile Witterung. Bei Regenwetter verschieben sich die Bauarbeiten entsprechend. Während der Vollsperrung ist die Zuund Wegfahrt zu den direkt angrenzenden Liegenschaften nicht möglich. Für die betroffenen Anwohner bedingt dies das frühzeitige Parken der Fahrzeuge ausserhalb des Baustellenbereichs. Ersatzparkplätze befinden sich beim Schulhaus und bei Ammanns Hof an der Kapfstrasse 3a. Für die eingeschlossenen Anwohner südwestlich der Baustelle besteht die Möglichkeit, zwischen Huzenwil und Aawangen über einen Kiesweg zu fahren. Von Ristenbühl aus besteht östlich der Matzingerstrasse die Möglichkeit, über das Schützenhaus nach Matzingen zu fahren. Bitte fahren Sie vorsichtig. Eine detaillierte Parkplatzübersicht, einen Übersichtsplan sowie weitere Informationen finden Sie auf der Homepage der Gemeinde Matzingen.
Lotto-Nachmittag im Seniorenclub
Am 13. April war es wieder soweit! Viele der Senioren / - innen freuten sich bereits auf den Anlass. Und so war es kaum verwunderlich, dass sich eine grössere Anzahl Spieler / - innen im Mehrzwecksaal einfand. Alles war bereit und schon startete die erste, noch kostenlose Runde bei absolut, gespannter Ruhe. Nur den Zahlenaufrufer konnte man hören. Schon bald meldete sich die erste Spielerin mit «Lotto». Mit viel Glück ging auch die zweite und dritte Runde an dieselbe Spielerin. Viele tolle Preise winkten den Gewinner / - innen. Nach total acht Runden war Schluss. Etliche Glückliche konnten mehrere schöne Preise empfangen, andere gingen leer aus. Allen unseren Sponsoren und Gönnern die jeweils unseren Anlass mit gross-zügigen Preisen unterstützen, sprechen wir unseren Dank aus, denn ohne sie wäre so ein Nachmittag nicht durchführbar. René Koch
Matzingen Stettfurt Thundorf führte 2022 attraktive Anstellungsbedingungen ein
Spitex
Betriebliche Herausforderungen gut gemeistert Präsident Matthias Näpflin und Geschäftsleiterin Jeannette Strebel sind sehr dankbar, dass die Herausforderungen mit viel Personalwechsel und aussergewöhnlich hohen Personalausfällen gut gemeistert werden konnten. Dies sei einmal mehr der Verdienst des Spitex-Teams, das während der turbulenten Monate spontan und flexibel zusätzliche Dienste unter sich aufteilte. Alle Vakanzen, auch die Stelle der Pflegeleitung, konnten zum Glück mit motiviertem Fachpersonal neu besetzt werden. Dadurch wurden auch die Pflegeleistungen jederzeit in gewohnter Qualität und mit einer persönlichen Note erbracht. Die Pflegeleistungen stiegen im 2022 um gut 7% an. Bei den Hauswirtschaftsstunden sorgt die gute Zusammenarbeit mit der Pro Senectute weiterhin für einen Rückgang. Diese Tatsache erlaubt es der Spitex Matzingen Stettfurt Thundorf, sich auf das Kerngeschäft der Pflege zu fokussieren.
Attraktive Anstellungsbedingungen erzeugen ein leichtes Minus Mit attraktiven Anstellungsbedingungen haben sich die Spitex-Organisa -
tionen im Kanton Thurgau neu positioniert. Seit 1. Juli 2022 ist das neue Personalreglement in der Spitex Matzingen Stettfurt Thundorf umgesetzt und bietet zum Beispiel allen Mitarbeitenden mindestens 25 Ferientage pro Jahr, eine bezahlte Pause ab einem Einsatz von 3,5 Stunden und eine Familienzulage von jährlich Fr. 2700.–.
glieder, wie vom Vorstand vorgeschlagen, unverändert belassen.
Keine Vorstandswahlen, aber Vortrag für alle Sinne
Die Vertreterinnen des Spitex-Teams nehmen ein grosses Dankeschön von den Mitgliedern, dem Vorstand und der Geschäftsleiterin für das enorme Engagement im 2022 entgegen.
Weitere Veranstaltungen finden Sie in der Agenda auf der zweitletzten Seite.
Die Familienzulage soll Familien mit Kinderzulagen zusätzlich unterstützen. Damit will die Spitex vor allem jüngere Mitarbeitende gewinnen und als attraktive Arbeitgeberin dem Fachkräftemangel entgegenwirken. Die Mitglieder zeigten grosses Verständnis dafür, dass die Umsetzung der neuen Anstellungsbedingungen zu einem leichten Minus in der Jahresrechnung führte. Sie haben die Bilanz und Erfolgsrechnung 2022 mit einem Minus von 3171.86 Franken genehmigt. Die Mitglieder stimmten auch dem Budget 2023 zu. Den Mitgliederbeitrag von bisher 50 Franken pro Jahr und Haushalt wollen die Mit-
An der aktuellen Mitgliederversammlung standen keine Bestätigungs- und auch keine Neuwahlen an. Dies ermöglichte es Präsident, Matthias Näpflin, den offiziellen Teil nach 40 Minuten abzuschliessen und zum Vortrag der Firma Veripan einzuladen. Dabei erfuhren die Teilnehmenden von den Tücken und Herausforderungen, welche die Experten der Firma Veripan bei der geeigneten Verpackung des vorfermentierten Hefe-Weizenvorteigs BROTZAUBER® in den letzten zwei Jahren zu meistern hatten. Am anschliessenden Apéro durften sich die Teilnehmenden bei einer reichhaltigen Auswahl a n süssen und salzigen Kostproben vom BROTZAUBER® überzeugen.
Jeannette Strebel, Geschäftsleiterin Spitex Matzingen Stettfurt Thundorf
Präsident, Matthias Näpflin, bedankt sich bei den Mitgliedern für ihr Vertrauen und lädt zum Vortrag der Firma VERIPAN ein. v.l.n.r: Matthias Näpflin, Stefan Volken, Stephanie Gubler, Gabi Koch. F otos: Jeannette Strebel
Buntes, fröhliches Frühlingsfest
Gemeinnütziger Frauenverein Matzingen Muttertagskuchenstand
Invasive Neophyten auf Besuch
Am Samstag, 13. Mai 2023, von 8.30 bis 12 Uhr, verkaufen wir vor dem Coop in Matzingen wieder feine Kuchen, Guetzli, Brote, Zöpfe und andere Backwaren. Sie sind ganz herzlich eingeladen, unseren Stand zu besuchen. Als Käufer bestimmen Sie den Preis selbst. Der Erlös ist für die Jahresaufgabe des Thurgauischen Gemeinnützigen Frauenvereins bestimmt, der dieses
Jahr «Die Beratungsstelle für gewaltbetroffene Frauen Thurgau» unterstützt. Ziel der Beratungsstelle ist die Gewaltprävention, d.h. den Gewaltkreislauf an Frauen und Kindern zu durchbrechen und Folgen sowie Auswirkungen der Gewalt zu lindern. Wir hoffen auf zahlreichen Besuch der Matzinger Bevölkerung und danken Ihnen für Ihre grosszügige Unterstützung. Das Vorstandsteam
Primarschule Matzingen: Besuch von südkoreanischem Schulleiter
Bereits zum sechsten Mal gastiert in den kommenden Wochen die Neophyten-Ausstellung im Kanton Thurgau. Auch in Matzingen können Besucherinnen und Besucher invasive Neophyten in natura sehen. Die Ausstellung invasive Neophyten gastiert vom Montag, 19. Juni 2023, bis Sonntag, 25. Juni 2023, südlich des Gemeindehauses in Richtung Bahnhof an der Altholzstrasse 7 in Matzingen. Die Ausstellung ist grundsätzlich selbsterklärend und findet daher unbeaufsichtigt statt. Am 24. Juni wird von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr die Ausstellung durch Frau Andrea Kaufmann, dipl. Geografin, betreut. Sie haben dann die Möglichkeit Fragen zu stellen oder bei Unsicherheiten Pflanzen aus Ihrem Garten bestimmen zu lassen. Eine begleitete Führung durch die Ausstellung findet von 10.30 Uhr bis 11.30 Uhr statt. Die Fachstelle Neobiota freut sich, die Ausstellung der invasiven Neophyten bereits zum sechsten Mal in den Kanton Thurgau zu bringen und in verschiedenen Gemeinden auszustellen. Invasive Neophyten sind gebietsfremde Pflanzen, die sich sehr schnell ausbreiten, einheimische Pflanzen verdrängen, gesundheitlich problematisch sind oder Infrastrukturbauten mit ihren Wurzeln beschädigen. Die Neophyten werden oder wurden durch menschliche Aktivitäten in die Schweiz eingeschleppt. In der Ausstellung sind 15 unterschiedliche Neophyten-Arten ausgestellt. Einzig der Riesenbärenklau und die Ambrosia werden in der Ausstellung nur in Form von Fotos gezeigt, da diese gesundheitlich problematisch sind. (zvg)
Am Sonntag öffnete die Stiftung
Lerchenhof die Türen zum Frühlingsfest. Im Festzelt und im idyllischen Garten verweilten rund 400 Besucherinnen und Besucher.
«Wir freuen uns, Sie alle hier begrüssen zu dürfen», sagte Gesamtleiter
Hans-Peter Vierling. Nach einer langen, Corona pandemiebedingter Pause fand das beliebte Frühlingsfest endlich wieder statt. Die Bewohnerinnen und Bewohner freuen sich und erzählen begeistert vom Programm für die Gäste. Um die Mittagszeit versammeln sich im Festzelt beim Wohnheim Lerchenhof in Homburg zahlreich die Besucherinnen und Besucher. Der Club kochender Männer aus Pfyn hatte Gehacktes und Hörnli vorbereitet, es gab Würste vom Grill und in der Kaffeestube Kuchen vom Landfrauenverein Homburg. Der Stiftungsrat mischte sich unter die Gäste und half beim Bonverkauf. Stiftungsratspräsidentin Yvonne Maus freute sich über das grosse Interesse der Bevölkerung an diesem fröhlichen Anlass.
Beste Unterhaltung
Saxophon-Quintett «Ten Blue Shoes» sorgte für die musikalische Umrahmung. Die Clowns der Stiftung Lebensfreude mischten sich unter die Gäste. Dazu machten die Kinder beim Eselreiten mit und sie liessen ihre Gesichter professionell schminken. Schmetterlingsfrau zu Besuch Eine Attraktion war der Besuch einer echten Schmetterlingsfrau. Wenn sich in unseren Gärten ein Schmetterling auf Pflanzen setzt, ist das vielleicht ein Exemplar aus Erika Widmers Zucht.
Die Tägerwilerin sammelt seit über zehn Jahren Raupen und züchtet daraus Schmetterlinge. Sie leistet somit einen Beitrag zur Arterhaltung der Schwalbenschwänze. In den Zuchtkästen tummeln sich bereits einige der schönen Schwalbenschwänze. Als Erika Widmer die Kästen öffnet fliegen ein paar auf ihren Kopf und ihre Hände, einer schaffte es sogar in die Freiheit. Widmer beantwortete den Gästen viele Fragen.
Im Rahmen ihrer Ausbildung besuchen am 27. April Schulleitende aus Südkorea Schulsysteme rund um den Globus. Eine Gruppe reiste dafür in die Schweiz. Bei leicht regnerischem Wetter traf am 27. April eine Gruppe von 50 angehenden Schulleitenden aus Südkorea in der PSG Matzingen auf Schulbesuch ein. Nach einer Begrüssung durch die Schulleitung wurde die Gruppe geteilt. Begleitet von Bärbel Kretz und einer Dolmetscherin, begab sich die einen Schulleitenden zum Schulhaus Chatzebuggel. Die Übrigen besuchten den Unterricht im Schulhaus Mühli.
Die Gäste zeigten sich, trotz Sprachbarriere äusserst interessiert am Geschehen im Schulzimmer. Auf die zweite Lektion wurden die Klassenräume gewechselt, sodass eine andere Unterrichtssituation in Augenschein genommen werden konnte.
Besonders begeistert zeigten sich die Gäste aus Südkorea über lebende Raupen als Unterrichtsgegenstand. In
der Schweiz nichts Ungewöhnliches. Nach dem «Znüni» auf dem Pausenplatz, trafen sich die Gäste mit dem Schulleiter zum Fachaustausch. Nach einem kurzen Eröffnungsinput stellte er sich den Fragen seiner südkoreanischen Kolleginnen und Kollegen. Es entstand ein angeregtes Fachgespräch. Gegen Mittag und nun bei bestem Frühlingswetter verabschiedeten sich die Gäste, welche heute Abend wieder in ihre Heimat zurückfliegen. Im Gepäck haben sie viele spannende Eindrücke des Unterrichts und dem Aufbau der Schule Matzingen. Mit einem Augenzwinkern lässt sich festhalten. Wenn nur eine der gesehenen Ideen dereinst Eingang in ein südkoreanisches Schulzimmer findet, so haben die Menschen der Schule Matzingen einen Beitrag zur internationalen Bildungsentwicklung geleistet.
Frauenriege Matzingen – nöd ganz 50i!
Xund und Fit – Fitness im Dorf
Hallo! Wir sind zwanzig mehr oder weniger bewegungsfreudige Frauen ab 40 bis …, die sich wöchentlich zum Turnen treffen. Möchtest Du gerne etwas für deine Gesundheit tun und dich dabei mit uns aufgestellten Turnerinnen treffen?
Was machen wir?
Unsere Leiterin ist ausgebildet für Erwachsenensport und Rückenturnen.
Auf ihrem Programm stehen verschiedenste Disziplinen wie; Körperhaltung, Balance, Stabilisation, Stärkung der inneren Muskulatur, Faszien Trai -
ning, Beweglichkeit, Ausdauer, Spielen, Spazieren, Einkehren, Lachen…
zum Thema Lachen
Beim Lachen werden vom Kopf bis zum Bauch rund 300 Muskeln angespannt, allein 17 im Gesicht. Also, Lachen stellt ähnlich hohe Anforderungen wie Leistungssport, das merkt man spätestens am Morgen nach einem lustigen Abend am Muskelkater in der Bauchregion.
gemeinsam statt einsam Leistung steht nicht an erster Stelle, das Gemeinsam zählt in unserem Verein mehr. Also - noch bevor es in
deinem Knie knackst – komm und mach mit - frag doch deine Nachbarin, gemeinsam macht es immer Spass.
Chomm doch au Wir treffen uns am Dienstag, 20.15 Uhr in der Turnhalle Mühle Matzingen Du kannst unverbindlich mal reinschauen und mitmachen. Solltest du Fragen haben, wende dich an unsere Leiterinnen Valentina per WhatsApp 079 800 20 12 oder Sylvia per E-Mail brasselsm@bluewin.ch , sie geben dir gerne Auskunft.
Frauenriege Matzingen – 49 Jahre jung!
Bei einem Rundgang durch das Gelände führten sichere Wege zum Gemüse- und Kräutergarten und zu den Plauschposten. Auf dem Gelände machten Kinder und Erwachsene mit. Information gab es am Verkaufsstand mit selbstproduzierten Produkten und es lockte ein Wettbewerb mit tollen Preisen. Die «Örgeli-Buebe» und das
Regelmässige Tagesstrukturen Die 16 seh- und mehrfachbehinderten Erwachsenen, die im Wohnheim Lerchenhof leben, erhalten eine regelmässige Tagesstruktur mit einer Arbeit. Die Fähigkeiten lernen sie, indem sie Aufgaben im Haushalt übernehmen, aber auch in der Werkstatt und im Garten. Zudem betreuen sie Tiere. «Schafe und eine Menge Hühner wollen täglich versorgt werden», sagte der Gesamtleiter.
Manuela Olgiati
Andreas Masina, Schulleiter a.i. Primarschule Matzingen
Nächste Ausgabe: Mi, 14. Juni 2023 / Redaktionsschluss: Do, 8. Juni 2023
Alles in Frauenfeld
Samstag, 13.
Samstag, 13. Mai 2023
Samstag, 13. Mai 2023
11 bis 16 Uhr
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Das Motto heisst «Laufen für sich und für andere». Seit 1985 organisiert der gemeinnützige & gleichnamige Verein den Frauenfelder Traditions-Lauf für ross & klein. Jeder kann mitmachen, damit wäh rend jeweils 2 Stunden möglichst viele Spenden für okale und internationale Projekte gesammelt
13. Mai 2023
Wir sind ein Team von Machern, Visionären und Denkern. Mit viel Freude und Enthusiasmus gehen wir an die Arbeit, um den jährlich stattfindenden Charity-Event zu organisieren. Als Team bestreiten wir jede extra Meile, damit jeweils im Spätsommer der Frauenfelder 2 Stunden Lauf stattfinden kann.
Basteln
In der Stadt Frauenfeld haben sich bereits Menschentrauben gebildet, denn – das erste Mural, das im Rahmen des Frauenfelder Streetart Festivals ist entstanden. Die Ehre für das erste Mural hat das Gebäude der städtischen Feuerwehr erhalten. Taina, die Zürcher Künstlerin mit schweizerisch-finnischen Wurzeln, war am Werk und malte mit Leidenschaft und unter Beobachtung vieler Interessierter ihr Gemälde an die Fassade. Am Samstag fiel der Startschuss für das zweite Kunstobjekt, am Montag für das Dritte und dann treffen fast täglich weitere Künstler und Künstlerinnen ein. Aus der Schweiz, aus Brasilien, Italien, Spanien, Belgien, Holland, Deutschland und aus Finnland. (zvg)
www.facebook.com/streetartfestivalfrauenfeld
Basteln fürˈs Mami
Du willst mehr über den Verein und den Event erfahren, dann besuche unsere Website: w ww.2-stunden-lauf.ch
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Geschenke zum Muttertag. und eine Anmeldung ist nicht notwendig.
Katzen-Kunstwerk am Feuerwehrdepot?
Darf man heute alles machen? Ich frage mich, ob für das Kunstwerk an der Fassade des Feuerwehrdepots eine Bewilligung eingeholt wurde? Schaut hier der Denkmalschutz/Heimatschutz einfach weg? Wie lange müssen wir so etwas anschauen, bis es wieder überstrichen wird? Sagt hier die Kantonspolizei und die Thurgauer Regierung nichts, obwohl die Verkehrsteilnehmer sicher abgelenkt werden? Was kostet das uns dies als Frauenfelder Steuerzahler?
Ich hoffe, dass man weitere Projekte dieser Kunst stoppen kann. Rolf Ankele, alt Gemeinderat
Streetart: Kunst oder Katastrophe?
Die ersten Gebäude der Stadt erstrahlen bereits in neuer Farbe. Dem einen gefällts, dem anderen weniger. Wieso es beim Feuerwehrdepot Katzen sein mussten, ist mir etwas schleierhaft. Allenfalls gibt es bei den Veranstaltern, durch die grosszügige finanzielle Unterstützung der Stadt und des Lotteriefonds, noch einen Budgetposten für Informationsbroschüren, damit solche Fragen geklärt werden können.
gestalten wir Muttertag. nicht notwendig.
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Rufen Sie an, wir beraten Sie gerne!
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Totalauflage ganzes Einzugsgebiete 38 131 Exemplare
Die Frauenfelder Woche erscheint jeden Mittwoch in den Haushaltungen dieser Gemeinden.
Teilauflagen nach Ortsliste möglich: z.B. Auflage Frauenfeld 14 453 Exemplare
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Im Zusammenhang mit dem Streetart Festival stellen sich mir erneut einige Fragen, die mit dem Erscheinen der ersten Kunstwerke wieder aufgeflammt sind. Werden diese bemalten Flächen nun für die Ewigkeit bleiben? Wer bezahlt, wenn sie wieder ihr ursprüngliches Aussehen annehmen sollen? Wer hat entschieden, dass das Feuerwehrdepot angemalt werden darf, wenn es doch uns allen gehört? Wird für die städtischen Fassaden ein Mietzins verrechnet?
Ich hoffe inständig, dass die investierten Unsummen aus dem Covid-Fonds fruchten und es am Schluss ein Fest für viele gibt, das nicht nochmals zusätzlich Unmengen an Steuergeldern verschlingt, sondern im besten Fall etwas in die Kassen der Covid-Geschädigten und der Stadt zurückspült.
Lisa Badertscher, Gemeinderätin SVP
Verkauf Casino
Es wird beim Casino ja von einem Verkaufserlös von 13,95 Mio. Franken gesprochen und von einer Vorfinanzierung für einen neuen Stadtsaal von maximal 13,95 Mio. Franken. Nun dürfen solche Vorfinanzierungen nur in der Höhe eines Gewinnes in der Stadtrechnung getätigt werden (leider ist diese Information in der Abstimmungsbotschaft nicht enthalten). Da die Stadt Frauenfeld aber mit einem Verlust in der Stadtrechnung plant, wird ganz sicher nicht dieser Betrag möglich sein. Also werden mit dem Verkaufserlös des Casinos Frauenfeld die Defizite der Stadt Frauenfeld finanziert und nicht ein neuer Stadtsaal. Zudem sind die Informationen zu einem neuen Stadtsaal ja sehr bescheiden und es liegt immer noch kein konkretes Projekt vor. Dass in den alten Reithallen der Stadtkaserne ein neuer Stadtsaal entstehen soll, ist aus meiner Sicht nicht die richtige Lösung. Es wird ganz sicher nicht einen Stadtsaal geben, der das Niveau des Casinos erreichen wird. Die Stadt Frauenfeld hat ja viele Anlässe, die traditionsgemäss im grossen Bürgersaal stattfanden, ins «marode» Casino verlegt (Babyempfang, Sportlerehrung und weitere). Ich bin nicht bereit einer «Katze im Sack» zuzustimmen - ich werde an der Volksabstimmung vom 18. Juni 2023, Verkauf der Liegenschaft Bahnhofplatz 76b / Kasernenplatz 4 (Casino Frauenfeld) an die Credit Suisse Anlagenstiftung zum Preis von 13,95 Mio. Franken, mit Überzeugung zweimal Neinin die Urne legen, da kein konkretes Projekt für einen neuen Stadtsaal vorliegt und noch zu viele Fragen nicht beantwortet sind, Kurt F. Sieber, ein besorgter Bürger von Frauenfeld
Telefon 052 721 71 36 marcel badertscher www.goldschmied-am-holdertor.ch www.evang-frauenfeld.ch Zürcherstrasse 159, 8501 Frauenfeld Telefon 052 721 11 70, E-Mail: info@parolari.ch Bei Schmuck und edlen Steinen kennen wir uns aus. Marco Parolari Goldschmied Ruth Parolari Edelsteinexpertin SGG JuwelArt Zürcherstrasse 159, 8501 Frauenfeld Telefon 052 721 11 70, E-Mail: info@parolari.ch Bei Schmuck und edlen Steinen kennen wir uns aus. Marco Parolari Goldschmied Ruth Parolari Edelsteinexpertin SGG JuwelArt Zürcherstrasse 159, 8501 Frauenfeld Telefon 052 721 11 70, E-Mail: info@parolari.ch Bei Schmuck und edlen Steinen kennen wir uns aus. Marco Parolari Goldschmied Ruth Parolari Edelsteinexpertin SGG JuwelArt Goldschmied www.parolari.ch www.mawi.ch www.grob-schreinerei.ch Bau- + Möbelschreinerei • Saunabau Näh-Shop bernina-thurgau.ch Naturmuseum Museum für Archäologie Freie Strasse 24 www.naturmuseum.tg.ch www.archaeologie.tg.ch
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Leserbriefe
Auto / Moto News
Fahrzeug Markt
Setzlingsmarkt im ogif-Gemeinschaftsgarten am Murgbogen
Grosser Erfolg für Setzlingsmarkt
Am Samstag, 6. Mai, führte die Bioterra-Regionalgruppe Frauenfeld-Winterthur einen Setzlingsmarkt im ogif-Gemeinschaftsgarten am Murgbogen durch. Der Anlass von «Offenes Gärtnern in Frauenfeld» war von riesigem Erfolg gekrönt.
Präsentiert und zum Kauf angeboten wurde eine grosse Auswahl an handgezogenen Ge -
müsesetzlingen in Bioqualität aus der Gärtnerei Bachmann aus Wiesendangen. Rund 250
Tomatensetzlinge verschiedenster Sorten standen zur Auswahl. Neben diesem Angebot gab es eine Pflanzentauschbörse, an der alle Gärtnerinnen und Gärtner ihre überzähligen selbstgezogenen Setzlinge und sonstige Gartenpflanzen tauschen konnten.
Ebenso war dieses Jahr erst-
mals die Wildstaudengärtnerei Stift Höfli aus Nussbaumen mit einem Stand präsent und verkaufte einheimische Wildstauden.
Der tolle Nachmittag wurde kulinarisch stimmig abgerundet durch Kaffee und Kuchen aus der Bäckerei Zuckerkuss aus Islikon, die mit einem herzigen kleinen Verkaufswagen vor Ort anwesend war. Eugen Benz
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Stelleninserat 3-spaltig (8.3 cm) / Frauenfelder Woche, Frauenfelder Nachrichten Stelleninserat 2-spaltig (9 cm) Bote vom Untersee
Hintere Badiwiese wird zum Spielpark
Gesucht für saisonale Einsätze, hauptsächlich März bis Oktober, Regio Frauenfeld
Teilzeit-Chauffeur (auch Pensionär)
Wir suchen für die Schulanlage Auen per 10 August 2023 eine Hauswarthilfe (ca. 50%) Sie sind unter anderem für die wöchentliche Unterhaltsreinigung der Schulanlage zuständig.
Weitere Informationen zu dieser Stelle unter: www.schulen-frauenfeld.ch
Gesucht: Gelernte Floristin, gerne auch Wiedereinsteigerin 10 – 30% pro Woche
Ich freue mich auf Sie, Rosmarie Schneider
Co-Einsatzleiter*innen
Die Primarschule Warth-Weiningen ist eine ländliche Schule mit ca. 120 Schülerinnen und Schüler.
Wir suchen per 1. Juli 2023 oder nach Vereinbarung eine/n Hauswart/in 80 – 120 %
Die Mitarbeit der Partnerin/des Partners in kleinem Teilpensum ist möglich.
Das Tätigkeitsfeld umfasst hauptsächlich Reinigung, Unterhalt und Beaufsichtigung der Schulliegenschaften. Sie überwachen und planen den technischen und infrastrukturellen Gebäudeunterhalt. Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten führen Sie aus oder überwachen deren Ausführung. Bei der Organisation und Durchführung von Anlässen helfen Sie mit Sie sind Ansprechpartner/in für Schulleitung, Lehrpersonen, Vereine und Behörde.
Wir erwarten:
- Ausbildung Hauswart/in mit eidgenössischem Fachausweis oder Bereitschaft, diese zu absolvieren
- Grundausbildung in einem technischen oder handwerklichen Beruf
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- Erfahrung im Bereich Reinigungsdienst und Unterhaltsarbeiten
- Selbständigkeit, Zuverlässigkeit und Belastbarkeit
- Gute Kommunikations- und Teamfähigkeit
- Kompetenz im Umgang mit Kindern und Erwachsenen
- Bereitschaft zu teilweise unregelmässigen Arbeitszeiten
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- Vielseitiges und interessantes Aufgabengebiet
- Zeitgemässe Anstellungsbedingungen
- Kollegiales und modernes Arbeitsumfeld
- Weiterbildungsmöglichkeiten im Rahmen des Aufgabenbereiches
Fragen zur Stelle beantwortet Ihnen gerne unser Ressortverantwortliche der Behörde, David Zimmerli, Telefon +41 79 249 89 79
Wir freuen uns auf Ihre elektronische Bewerbung an: bewerbung@schule-warth-weiningen.ch
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Kurzbewerbung per E-Mail: verkauf.gaertnerei-kueng@bluewin.ch
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Rotkreuz-Fahrdienst gesucht
Sie nehmen die Anfragen der Fahrgäste Frauenfeld entgegen und koordinieren eine*n Faher*in aus dem Team für diesen Auftrag.
Telefonieren Sie gerne und gehört Koordinieren zu Ihren Stärken? Würden Sie gerne an einem Wochentag von 9.00 –11.00 Uhr den Telefondiest ausführen? Dann sind Sie die richtige Peson für diese freiwillige Tätigkeit
Offene Fragen richten Sie bitte an Elfie Ehrat 071 626 50 87 oder Ruth Frutiger, Tel. 032 510 22 13
Wir bewerben uns um Dich Dipl. Pflegefachperson HF, DN1 oder Fachperson Langzeitpflege & Betreuung mit eidg. FA
Das Wohn- und Pflegezentrum Wellenberg in Felben-Wellhausen bietet 44 Bewohnerinnen und Bewohnern ein familiäres Zuhause und wir suchen per sofort eine Dipl. Pflegefachperson HF, DN1 oder Fachperson Langzeitpflege & Betreuung mit eidg. FA.
Du bist ein Profi. Du kennst Deine Aufgaben und suchst ein Umfeld, welches Dir hilft, Deine Fähigkeiten gezielt einzusetzen und dauerhaft auszubauen. Entsprechend sind Weiterbildungen auch genau Dein Ding.
Du möchtest Deine Ideen in ein junges Zentrum einfliessen lassen und von vielen weiteren Benefits profitieren. Dann sende mir Deinen CV. Via E-Mail oder noch einfacher: QR-Code scannen und per WhatsApp bewerben.
Bis bald. Ich freue mich auf Dich. Evelyn Hössli, Zentrumsleitung 079 461 09 48. e.hoessli@bethesda-alterszentren.ch
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Der internationale Weltspieltag findet am 28. Mai 2023 statt. Als kinderfreundliche Gemeinde nutzt die Fachstelle Kinder- und Jugendanimation 20gi die hintere Badiwiese und macht daraus einen Spielpark. Gross und Klein sind herzlich willkommen. Die Fachstelle Kinder- und Jugendanimation 20gi macht mit beim Weltspieltag. Vom 17. Mai bis 31. Mai 2023 wird dafür die hintere Badiwiese zum Spielpark umfunktioniert. Die grossen Spiele stehen täglich von 8 Uhr bis 22 Uhr zur freien Nutzung bereit und versprechen so Spass für Gross und Klein. Zusätzlich zu den Spielen gibt es verschiedene Picknickmöglichkeiten, sodass die ganze Familie Platz findet. Neu wird die Spielplatzanimation der Fachstelle Kinder- und Jugendanimation 20gi an beiden Freitag-Nachmittagen (19. und 26. Mai) das Angebot zum Weltspieltag besuchen und zum gemeinsamen Spielen einladen.
Recht auf Spiel
Der Weltspieltag bringt unterschiedliche Kinder und Erwachsene zusammen und fördert den Spass am Spielen. Jedes Jahr machen über 30 Länder aktiv mit und beleben am und um den 28. Mai ihre öffentlichen Räume mit unterschiedlichen Veranstaltungen für die ganze Bevölkerung. So soll insbesondere das «Recht auf Spiel», das auch in der UN-Kinderrechtskonvention verankert ist, thematisiert werden. Die UN-Kinderrechtskonvention wurde 1997 durch die Schweiz ratifiziert und umfasst 44 Artikel, die die Rechte der Kinder auf Versorgung, Schutz und Mitbestimmung sicherstellen sollen. Genauso aber auch das Recht auf Freizeit, Spielen und die Beteiligung am kulturellen und künstlerischen Leben. Kinderfreundliche Gemeinde Freies Spielen ist wichtig, denn der Mensch ist ein spielerisches Wesen. Für Kinder ist Spielen ein Grundbedürfnis und für Gross und Klein ein Moment der Freiheit und Kreativität. Vor allem für Kinder ist Spielen mehr als nur eine Beschäftigung: Spielen ist lernen und eine Form, sich die Welt anzueignen. Als «kinderfreundliche Gemeinde» setzt sich die Stadt Frauenfeld auf vielfältige Weise für die Kinderrechte ein, um so eine familienfreundliche Stadt zu sein und sich stetig weiterzuentwickeln. (svf) Mehr auf www.agi.frauenfeld.ch/weltspieltag
Zitat
Sich mit wenig zufrieden zu geben, ist schwer. Aber mit viel zufrieden zu sein, scheint unmöglich.
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Information der Genossenschaft Wärmeverbund Felben-Wellhausen
Grosses Interesse an Infoveranstaltung
Im Rahmen der geplanten Erweiterung des Wärmeverbundes hat die Genossenschaft Wärmeverbund Felben-Wellhausen zur Infoveranstaltung geladen. Über 50 Personen lauschten den Ausführungen der Redner und stellten ihre Fragen.
Die Genossenschaft Wärmeverbund
Felben-Wellhausen (WVF-W) hat am Mittwoch, dem 26.04.2023, zu einer Infoveranstaltung betreffend der geplanten Erweiterung eingeladen. Knapp 60 Personen fanden sich im Gemeindesaal Felben-Wellhausen ein. Ziel der Veranstaltung war, Interessierten die Genossenschaft und deren
Vision eines Ausbaus näherzubringen als auch die Nachfrage abzuklären. Eingeleitet wurde der Anlass durch den Präsidenten der Genossenschaft, Werner Dietiker. Er brachte dem Publikum die erfolgreiche Entstehung
und Entwicklung des Wärmeverbundes näher.
Als Gastreferent führte Claudio Giordano, Geschäftsführer der «Raschle Energie Beratung AG», zu Beginn seiner Präsentation die Ziele der Bundesregierung in Bezug auf die Reduktion der Treibhausgase aus. Um das erklärte Ziel, Netto 0 bis 2050, zu erreichen, sind allenthalben Veränderungen notwendig. Giordano wies dem Publikum die Vor- und Nachteile verschiedener Heizsysteme als auch die sich abzeichnenden Kosten von fossilen Brennstoffen aus. Er nahm auch Bezug zu Wärmepumpen, welche vor allem an kalten Tagen mit hohem Stromverbrauch zu Buche schlagen. Mit der Verwendung eines heimischen und darüber hinaus klimaneutralen Brennstoffes bietet der WVFW eine sinnvolle Alternative für die Bevölkerung von Felben-Wellhausen an. Im Rahmen der Veranstaltung wurde auch die Nachfrage im nördlichen Dorfteil von Felben-Wellhausen abgeklärt (Siehe Abb. 2). Sollte d as Interesse für Anschlüsse in diesem Bereich bestehen, wäre eine
3. Heizzentrale vonnöten. Die Erstellung dieser neuen Zentrale setzt aber voraus, dass die Nachfrage einen kostengünstigen und wirtschaftlichen Betrieb ermöglicht.
Als nächster Schritt wird nun eine Machbarkeitsstudie erarbeitet, in deren Umfang auch die Kostenstruktur berechnet wird. Dies soll innerhalb der nächsten Monate geschehen, damit im Spätsommer / Herbst 2023 erneut informiert werden kann. Mit dem entsprechenden Interesse in der Bevölkerung ist ein Baubeginn bereits Ende 2024 denkbar. (zvg) Interessierte Anwohner:innen dürfen sich jederzeit bei den Verantwortlichen seitens WVF-W melden. Kontaktdaten des Präsidenten: Tel.: 079 601 45 76 oder Mail: wsdietiker@bluewin.ch
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Gelb markiert der neu zu erschliessende Ortsteil
Der Löwenzahn auf der Grössen Allmend ist verblüht, jetzt ist es teilweise weiss. Aber neu blüht nun der Löwenzahn, jetzt ist es wieder gelb. A lbert Graf, Frauenfeld
Pro-Komitee zur Verteilung der TKB-Millionen startet Kampagne
Wertvolle Investition in die Zukunft des Kantons Thurgau
Am Dienstag lancierte das Pro-Komitee seine Kampagne für ein Ja an der Urne zum Thurgauer Chancenpaket am 18. Juni. Unter diesem Namen wurde ein Paket mit 20 zukunftsweisenden Projekten geschnürt, die von den 127,2 Millionen Franken profitieren sollen, die von der Ausgabe von Partizipationsscheinen der Thurgauer Kantonalbank stammen.
Kantonsrat Daniel Eugster, der Präsident der verantwortlichen Kommission des Grossen Rates, gab am Dienstagmorgen im Sitzungszimmer Adler an der Grabenstrasse 9 in Frauenfeld einen Überblick über die Hintergründe und Entstehungsgeschichte dieses Thurgauer Chancenpakets und zeige das Potenzial auf, das darin steckt. Die Projekte des Chancenpakets gehen aus einem Ideenwettbewerb hervor, den der Regierungsrat veranlasste. Dabei rief die Regierung die Bevölkerung auf, Projekte einzureichen, die einen Nutzen für die Allgemeinheit und auch für die kommende Generation stiften. Eine parlamentarische Kommission wählte darauf in einem transparenten Evaluationsprozess sieben Gross- und 13 Kleinprojekte aus. Der Vorschlag der Kommission wurde mit einer überwältigenden Mehrheit der Stimmen vom Grossen Rat gutgeheissen (113 Ja zu 7 Nein).
Positiv und wertgenerierende Impulse Kommissionspräsident Kantonsrat Daniel Eugster ist überzeugt: «Die Investitionen in die Projekte generieren ein Mehrfaches an Wert und erhöhen die Standortattraktivität des Kantons.». Die Finanzierung erfolgt aus dem Erlös, der dem Kanton im
Zuge der Ausgabe von Partizipationsscheinen durch die Thurgauer Kantonalbank zugeflossen ist, belastet den Staatshaushalt deshalb nicht und hat keine steuerlichen Auswirkungen. Alle Projekte tragen zudem mit Eigenmitteln zu ihrer Finanzierung bei. «Es ist eine einmalige Chance, die es zu packen gilt», so Daniel Eugster weiter. Wird die Vorlage abgelehnt, fliessen die Gelder in die Staatskasse und können nicht mehr für die Projekte eingesetzt werden. Diese betreffen Themenbereiche wie Gewerbe, Bildung, Kultur, Tourismus, Energie und Natur sowie Soziales und Gesellschaft. Geografisch sind sie über den ganzen Thurgau verteilt.
Die sieben Grossprojekte decken eine breite Vielfalt ab:
• D er Berufsbildungscampus Ostschweiz führt die überbetrieblichen Kurse der Berufsbildung zusammen, um jungen Lernenden eine qualitativ hochwertige und arbeitsmarktnahe Berufsbildung zu ermöglichen.
• Mit dem Digital & Innovation Campus Thurgau entsteht ein Innovations- und Forschungscampus in Kreuzlingen, an dem in engem Austausch mit den Hochschulen der Region die Digitalisierung vorangetrieben und Innovationen entstehen können.
• Der neue Markt Thurgau auf dem umgenutzten Kasernenareal der Stadt Frauenfeld wird zum identitätsstiftenden, öffentlich zugänglichen Ort mit vielfältigem Angebot.
• Ein ökologischer Schaufelraddampfer soll Besucherinnen und Besucher auf dem Untersee erfreuen.
• Die Thurgauer Energienutzung aus dem Untergrund erarbeitet die Grundlagen für die geothermische Nutzung des tieferen Untergrundes zur Gewinnung erneuerbarer Energie.
• Ein neues Kultur- und Erlebniszentrum in Weinfelden wird zum Veranstaltungsort für kulturelle, wirtschaftliche und sportliche Anlässe.
Gelungenes Richtfest für das Gemeindehaus Warth-Weinigen
Um diesen Meilenstein zu feiern – und als Dankeschön an alle Personen, welche an diesem Projekt beteiligt sind oder waren – fand am 4. Mai ein Richtfest statt. Die eingeladenen Personen trafen sich bei schönstem Frühsommerwetter auf einen Apéro und besichtigten anschliessend das Gebäude.
Nach einer kurzen Ansprache von Peter Meuli und Nikolas Wälli wurden die hungrigen Mäuler gestillt und man fand sich am Spiessligrill wieder.
Der Gemeinderat bedankte sich bei allen Beteiligten für die tolle Arbeit und das gemütliche Beisammensein am Richtfest.
• Und das Kloster Fischingen soll als nationales Baudenkmal erhalten bleiben und wird zum Begegnungsort mit einem attraktiven Besucherzentrum und einer neuen Gartenanlage, die weit über den Kanton hinausstrahlen.
Hinzu kommen 13 Kleinprojekte, die über den ganzen Kanton verteilt sind. Mehr Informationen zu den Projekten finden sich im Internet.
Breite Unterstützung
Ein breit abgestütztes Komitee befürwortet die Vorlage: Die Thurgauer Regierung, sämtliche politischen Parteien und die drei Wirtschaftsverbände des Kantons unterstützen das Chancenpaket. Verschiedene Thurgauer Persönlichkeiten tragen es zudem im Rahmen einer TestimonialKampagne aktiv mit.
Ein Nein-Komitee zur Vorlage gibt es zwar nicht, allerdings wurde im Rahmen der Fragerunde auch die ablehnende Haltung von Teilen der SVP zur Verteilung der TKB-Millionen angesprochen. Dazu wies SVP-Kantonsrätin Priska Peter auf nur «vereinzelte» Gegner aus ihren Reihen hin – der Grossteil der SVP unterstütze die Vorlage. IHK-Präsidentin und FDP-Kantonsrätin Kris Vietze bezeichnete ihre Einstellung zu diesem Vorhaben als «anfänglich skeptisch», allerdings sei das dann ziemlich rasch in Begeisterung umgeschlagen. Auch Hansjörg Brunner als Präsident des Thurgauer Gewerbeverbands war zuerst skeptisch, mittlerweile stehen er und mit ihm das Thurgauer Gewerbe aber «voll dahinter».
Andreas Anderegg www.chancenpaket-tg.ch
Frauenfelder Woche | 10. Mai 2023 19
Das Komitee (v.l.): Pascale Ineichen, Kampagnenleitung IHK; FDP-Kantonsrat Daniel Eugster, Kommissionspräsident; SP-Kantonsrat Felix Meier; FDP-Kantonsrätin und IHK-Präsidentin Kris Vietze; Walter Hugentobler, Direktor Kloster Fischingen; SVP-Kantonsrätin Priska Peter; Hansjörg Brunner, Präsident Thurgauer Gewerbeverband; Grüne-Kantonsrätin Cornelia Hauser; GLP-Kantonsrat Reto Ammann; Mitte-Kantonsrat Kilian Imhof; EVP-Kantonsrätin Elisabeth Rickenbach und Gregor Wegmüller, Geschäftsführer Messen Weinfelden.
Gewerbepräsident Hansjörg Brunner.
Kampagneleiterin Pascale Ineichen und FDP-Kantonsrat Daniel Eugster. GLP-Kantonsrat Reto Ammann.
Mitte-Kantonsrat Kilian Imhof.
SP-Kantonsrat Felix Meier.
IHK-Präsidentin und FDP-Kantonsrätin Kris Vietze. SVP-Kantonsrätin Priska Peter.
(zvg) Übergabe Richtfest-Tafel. F otos: Basil Zurbuchen Ansprache von Peter Meuli.
Traueranzeigen
Amtliche Anzeigen
1. November 1953 – 26. April 2023
R oland Herzog von Homburg TG , wohnhaft gewesen in Gachnang, Sonnhalde 18
Die Abdankung findet im engsten Familienkreis statt.
19. Februar 1942 – 28. April 2023
Rita Beatrice Suhner von Urnäsch AR , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Wellenbergstrasse 36a
Die Trauerfeier findet im engsten Familien- und Freundeskreis statt.
17. Mai 1939 – 29. April 2023
Christa Elsa Reiss von Deutschland , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Parksiedlung Talacker, Oberwilerweg 5
Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt.
30. Juli 1941 – 30. April 2023
Ernst Greutmann von Beggingen SH , wohnhaft gewesen in Islikon, Obere Bleichewiese 6
Die Urnenbeisetzung findet zu einem späteren Zeitpunkt statt.
26. März 1936 – 2. Mai 2023
Josef Niklaus Rütti von Affeltrangen TG , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Mühletobelstrasse 23a
Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.
Helfenden-Anlass der Nachbarschaftshilfe Huben vom 5. M ai Freudvolles Geben
und Nehmen
Ab 18 Uhr trafen sich rund 15 gut gelaunte Freiwillige Helfende und Mitglieder der Vermittlungsstelle Huben zum Apéro im Mehrzweckraum Bsetzi an der Talstrasse. Verena Rieser, Interimsleiterin der Vermittlungsgruppe Huben und Mitglied der Steuergruppe der Nachbarschaftshilfen der Stadt Frauenfelde begrüsste nach dem Apéro die Anwesenden. Sie informierte über die Entstehung und Organisation der Nachbarschaftshilfe und Freizeitbörse, die aus dem Projekt AWIQ der Stadt Frauenfeld entstanden sind. Der DaFA (Dachverband für Freiwilligenarbeit) ist Träger der NBH für die ganze Stadt. Im Rahmen des Projekts «Wir beleben Huben» wurde die Nachbarschaftshilfe in Huben initiiert und seit September 2020 nehmen die Mitglieder der Vermittlungsstelle via Telefon jeweils Anfragen zur Unterstützung entgegen.
Länger im eigenen Haushalb bleiben
Das Ziel der NBH ist es vor allem, kurzfristige und unkomplizierte Hilfe -
stellungen zu geben, damit ein längeres Verbleiben im eigenen Haushalt ermöglicht wird. Aber auch bei Krankheit oder nach Spitalaufenthalt kann die NBH Unterstützung anbieten. Die NBH kennt keine Altersgrenze und ist in allen Quartieren der Stadt Frauenfeld tätig. In Huben sind rund 20 Helfende im
STADTKIRCHE So, 10.00 Konfirmationsgottesdienst
KURZDORF So, 10.30 Gottesdienst – aufgelockert a nschl. Mittagessen
Oberkirch So, 17.30 Wort & Musik www.evang-frauenfeld.ch
Einsatz, die im vergangenen Jahr 74 Einsätze geleistet haben. Aus der Austauschrunde geht hervor, dass das Helfen im Rahmen der Nachbarschaftshilfe speziell auch für die Helfenden ein Geben und Nehmen ist. Es wird geschätzt, dass Einsätze für sie Win-Win-Situationen sind und dass daraus auch sehr gute persönliche Beziehungen entstanden sind. In angeregten Gesprächen über Hilfseinsätze, Werte der Nachbarschaftshilfe aber auch ganz andere Themen verging die Zeit während dem feinen Essen im Flug. Der Erfahrungsaustausch und das gemütliche Beisammensein wurden sehr genossen. Verena Rieser bedankte sich nochmals bei allen für ihr grosses Engagement und zeigt auf, dass alle hier Anwesenden Werbeträger für die NBH sind und ein wichtiges Puzzleteil sind im sozialen Miteinander in Frauenfeld. (zvg)
Kontakt NBH Huben: 052 378 15 00
Nachwuchsoffensive in der Schreinerbranche
Der Verband Schweizerischer Schreinermeister und Möbelfabrikanten VSSM geht den Fachkräftemangel in der Schreinerbranche aktiv an. Um interessierte Jugendliche kurz, knapp und zielgruppengerecht über den Beruf der Schreinerin respektive des Schreiners zu informieren, hat der VSSM die komplett überarbeitete Informationsplattform aufgeschaltet.
Diese bildet das Herzstück der Nachwuchsoffensive, die der VSSM gestartet hat und in den nächsten Jahren weiter vorantreiben wird.
Fachkräftemangel
Wie in vielen anderen Branchen ist das Thema Fachkräftemangel auch in der Schreinerbranche omnipräsent. Deshalb ist die Gewinnung von neuen Fachkräften von grosser Bedeutung. Ein zentraler Punkt dabei ist d ie Ausbildung von Lernenden. Um als Branche für Jugendliche, die sich aktuell mit der Berufswahl beschäftigen, attraktiv zu sein, unternimmt
der VSSM einiges. Zu den wichtigsten langfristigen Massnahmen zählen die Revision der Grundbildung und die Reform der höheren Berufsbildung.
Ziel der Revision
Die Revision der Grundbildung hat zum Ziel, eine Berufsausbildung zu schaffen, die die künftigen Anforderungen der Branche unter Berücksichtigung der technologischen und gesellschaftlichen Entwicklungen in den nächsten Jahren abdeckt und die Jungen motiviert, in diesen vielseitigen, nachhaltigen und zukunftsgerichteten Beruf einzusteigen. Im Jahr 2028 werden die ersten Lernenden nach der neuen Grundbildung ausgebildet.
Mehr Transparenz
Bei der Reform der höheren Berufsbildung geht es darum, das Weiterbildungsangebot transparenter und vor allem verständlicher zu machen, den Zugang für Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger zu ermöglichen
und die künftigen Anforderungen des Berufsmarkts der Schreinerbranche noch besser zu erfüllen.
Neulancierung
Diese beiden Prozesse werden der Schreinerbranche aber erst in einigen Jahren helfen. Deshalb sind auch kurz- und mittelfristige Massnahmen erforderlich. Eine davon ist die Neulancierung der Informationsplattform. Auf dieser sind alle relevanten Informationen rund um den spannenden und zukunftsgerichteten Beruf kurz, kompakt und zielgruppengerecht aufbereitet. Der neue Web-Auftritt bildet das Herzstück der Nachwuchsoffensive, die der VSSM gestartet hat. Weitere Massnahmen, um dem Fachkräftemangel zu begegnen, werden in den nächsten Monaten und Jahren umgesetzt.
www.traumjob-schreiner.ch
Sa, 17.30 Eucharistiefeier S tadtkirche Frauenfeld
19.00 Eucharistiefeier
Evang. Kirche Felben-Wellhausen
So, 9.00 Eucharistiefeier K irche St. Sebastian Buch
9.30 Ökum. Muttertagsgottesdienst Gemeindesaal, Thundorf
10.30 Eucharistiefeier mit Einsetzung Roland Häfliger und paralleler K inderfeier in der Sakristei S tadtkirche Frauenfeld
Quartierverein Ergaten-Talbach
(mgt)
Etwas über 40 Personen sind der Einladung des Quartiervereins ErgatenTalbach am Samstag gefolgt um mehr über die Kleinstlebewesen in der Umgebung zu erfahren. Unter fachkundiger Führung der Pro Natura Thurgau konnten die Teilnehmenden im Schollenholz gemäss einer Mitteilung Insekten suchen und deren Verhaltensweise beobachten. Mit Hilfe von Bi ldern konnten Tiere wie Steinfliegenlarven, Eintagsfliegenlarven, Köcherfliegenlarven, Flohkrebse und Roll-Egel eindeutig bestimmt werden. Nach einer rund eineinhalbstündigen Exkursion konnten die Teilnehmenden ein Insektenhotel bauen. Eifrig hämmerten Klein und Gross sowie Jung und Alt die Holzstücke zusammen und fertigten die Hotels nach i hren eigenen Vorstellungen. Es entstanden tolle Kunstwerke und es bleibt zu hoffen dass es den Insekten in diesen auch gut gefällt. Der Quartierverein bedankt sich bei der Nüssli (Schweiz) AG für die Unterstützung und allen Teilnehmenden für einen gelungenen und generationenübergreifenden Anlass.
Am 9. Juni steht als nächstes der Ausflug in die Lenzerheide an. Diese Reise steht allen Interessenten offen und es hat noch Plätze frei. Der Quartierverein freut sich auf eine rege Teilnahme. (zvg)
www.qv-ergaten-talbach.ch
20 10. Mai 2023 | Frauenfelder Woche
Kirchliches www.morija.net www.halle5.ch www.chrischona-frauenfeld.ch www.morija.net www.halle5.ch www.chrischona-frauenfeld.ch www.morija.net www.halle5.ch
St. Gallerstrasse 24 www.kath-frauenfeldplus.ch
im Brennpunkt
Kleinstlebewesen
Das Team der Vermittlungsstelle der NBH Huben (v.l.): Walter Zimmermann, Eliane Vogel, Ursula Jung, Verena Rieser, Eveline Scherrer und Marianne Heusser.
Viele
Lauffreudige am 23. Legionärsmarsch in Pfyn
Auf den Spuren von Legionären
Am Samstag lud der Feuerwehrverein Pfyn zum 23. L egionärsmarsch ein. Bei bestem Wetter machten sich am Vormittag viele Gruppen gut gelaunt auf den Weg, die rund 15 Leistungskilometer rund um Pfyn – mit Start und Ziel bei der Mehrzweckhalle Bergli – in Angriff zu nehmen. René Michel, Präsident Feuerwehrverein
Pfyn, zeigte sich erfreut und zufrieden: «Es ist schön, so viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu sehen. Das Wetter ist perfekt, das war in den letzten Jahren nicht immer so». Abgerundet wurde der Legionärsmarsch mit einer Festwirtschaft und der Turnerbar am Abend.
Finalissima als wahrer Krimi
Zufriedene Vorstandsmitglieder (v.l.): Manfred Stern, René Michel und Ruedi Brüllhardt.
Eine grosse Delegation des Dorfvereins war bereit für den Marsch.
Glanzvolle Tageswanderung mit einem Hindernis
Das Volleyball-Finalturnier des Regionalen Volleyball-Verbands der Region Nord-Ostschweiz (RVNO) in der Kategorie «Frauen fortgeschritten» fand am Mittwochnachmittag, 3. Mai 2023, in Felben-Wellhausen in der Heuberghalle statt und bot den zahlreichen Zuschauerinnen und Zuschauern beste Unterhaltung. Zu Gast waren gemäss Mitteilung der Sekundarschulgemeinde Frauenfeld zwei Teams des Kathi Wil, das Sandbänkli aus Bischofszell, sowie die Mannschaft der OZ Bünt aus Waldkirch.
Die Spiele waren stets hart umkä mpft und es gab viele packende Duelle zwischen den Teams. Die Zuschauerinnen und Zuschauer, die vor allem aus der Umgebung kamen, darunter Eltern, Geschwister, Freunde und ehemalige Schüler und Schülerinnen, sorgten für eine tolle Atmosphäre. Auch die Verpflegung war bestens organisiert: So hatten die Schülerinnen und Schüler der Klasse G3 einen Kiosk aufgebaut und boten selbstgemachten Kuchen und Früchtespiesse an. Dank des von Sportlehrer Lenny Wulf perfekt organisierten Spielplans war das letzte Spiel die entscheidende «Finalissima», die zwischen den beiden Titelanwärtern SA Ost und Kathi Wil 1 ausgetragen wurde. Das Publikum verfolgte das grosse Finale gespannt wie bei einem Krimi und feierte das Heimteam der SA Ost, das letztlich den Sieg erlangte. Das rundum gelungene Volleyballturnier war ein toller Event für Gross und Klein, der mit Sicherheit in bester Erinnerung bleiben wird. (zvg)
Möglichst viele Körbe erzielen
Der Ausflug ins Toggenburg der 36 Frauenfelder Turnveteranen dem Thurweg entlang war ein voller Erfolg. Die drei Gruppen absolvierten beim ersten wirklichen Sommertag in diesem Frühling eine fast identische Strecke. Das A begann einfach weiter oben ab Unterwasser, das B ab Alt. St. Johann und das C ab Starkenbach bis nach Stein.
Vor allem für ältere Personen und Familien mit kleineren Kindern ist der Abschnitt mit 75 Metern Höhendifferenz kurz vor Stein weniger geeignet. Ansonsten ist der gesamte Wanderweg durch Wiesen und Wälder der Thur entlang wirklich sehr angenehm zum Laufen.
Am Nachmittag verliessen die Turnveteranen den eigentlichen Thurweg
und marschierten auf der Anhöhe links des Flusses. Hier hatte man stets einen freien Blick auf die frühlingshaften Kulturen. Aufpassen musste man höchstens kurz vor Nesslau beim Abstieg auf einem tückischen Kiesweg hinunter zum Dorf. Aber schon bald sassen alle gemütlich im Restaurant und genossen die schöne Aussicht. (rs)
Zihlschlacht dominierte bei den Mäd -
chen, Neukirch-Roggwil bei den Knaben. Affeltrangen B (violett) schwang im kleinen Final der U14 gegen Pfyn obenaus. (wue)
Frauenfelder Woche | 10. Mai 2023 21
(mra)
Auch die Rüsselgugge Müllheim fehlte am Marsch nicht.
50 Jugend-Korbballteams aus den Thurgauer Turnvereinen haben in Erlen um Treffer und Titel gekämpft.
Die Frauenfelder Turnveteranen posieren beim Mittagshalt in Stein vor einer imposanten Berg-Kulisse. B ild: zvg
Das Siegerteam.
Erfolgreiche Frauenfelder
Judokas
Am vergangenen Wochenende fand in St. Gallen ein hochkarätiges Judo Turnier mit internationaler Besetzung statt. Zahlreiche Judoka traten in verschiedenen Gewichtsklassen gegeneinander an und kämpften um den Sieg. Besonders erfolgreich waren dabei auch zwei Kämpferinnen aus Frauenfeld, Joana Weber und Rebecca Seitz. Beide konnten sich in ihren Gewichtsklassen auf dem Podest platzieren und sicherten sich somit wichtige Erfolge für ihre sportliche Karriere.
Joana Weber erreichte dabei den zweiten Rang in ihrer Gewichtsklasse. Die junge Judoka konnte in einem hart umkämpften Halbfinale überzeugen
52. Jahresversammlung der Genossenschaft Alterssiedlung Sunnebüel
Die beiden erfolgreichen Judokas: Joana Weber und Rebecca Seitz
und sicherte sich somit den Einzug ins Finale. Dort musste sie sich jedoch einer starken Gegnerin geschlagen geben und sich mit dem zweiten Platz zufriedengeben. (zvg)
Top Platzierungen für die Kunstturnerinnen und Kunstturner
Im Gemeinschaftsraum des «Höfli 16A» in Müllheim, begrüsste Präsident Urs Koller 38 von 129 Genossenschaftsmitglieder. «Nach der Pandemie konnten die traditionellen Aktivitäten wie Sommer- und Herbstfest, Chlaus- und Weihnachtsfeier mit zahlreichen Besuchern auch aus dem Dorfe durchgeführt werden da entstehen i mmer bereichernde Kontakte. Dafür verdienen das Caféteam und der Vorstand ein grosses Dankeschön,» so der Präsident. Die umsichtige Hauswartfrau Uschi Sel erhielt einen wunderschönen Blumenstrauss. Auch die Mithilfe bei der Hauswartarbeit von Edi Steinemann wurde gelobt. Ebenfalls dankte der Präsident den Sunnebüelbewohner welche wegen der Wohnungszusammenlegungen im dritten Stock kurzfristig umziehen mussten. Die zwei neuen Vorstandsmitglieder, Andrea Marolf, Aktuarin, und Helen Steinemann, Café und Events, haben sich im Team gut integriert. Leider musste von Beatrice Neth und Kurt Maier Abschied genommen werden. Sämtliche Traktanden wurden grossmehrheitlich angenommen. Im Erdgeschoss entstanden vier schöne 2.5-Zimmerwohnungen. So sind alle Wohnungen auf einem zeitgemässen Stand. Diese Sanierungen waren auch bei der Rechnung spürbar. Die Genossenschaft steht finanziell in einem gesunden soliden Bereich. Die Rechnung hat Fr. 100 0 00 besser abgeschlos -
sen als budgetiert, trotzdem resultiert ein Verlust vor Abschreibung von Fr. 100 0 00.–. Rechnungsführer Oliver Schmid gab einige Detailauskünfte zur Rechnung und Budget. «Es werde in den nächsten Jahren zu weiteren kleineren Verlusten kommen oder nur leichte Gewinne, müssen doch im Hause «Sunnebüel» auf der Südseite ein automatischer Türöffner installiert werden, einige Wohnungstüren werden saniert und die Bodenheizung muss durchspült werden. Von der Versammlung werden Oliver Schmid und der «Liega Treuhand GmbH» Décharge erteilt und die Arbeit herzlich verdankt. Das Budget 2023 bleibt ungefähr im gleichen Rahmen.
Ein Mitbewohner erkundigt sich nach der Rendite der Solaranlage vom «Höfli 16A», diese beträgt Fr. 16 0 00.–, gemäss Peter Roth von der Liega geht dieser Betrag nicht in die Eigennutzung sondern wird als Rückstellung für spätere Investitionen verbucht. Stromsparen war auch ein Thema. – Die Wohnungen beider Häuser können erfreulicherweise immer gut vermietet werden. Bevor es zum gemütlichen Teil überging wünschte sich Urs Koller, dass der Gemeinschaftsraum mehr genutzt würde und das Anliegen und Begehren immer ganz unverbindlich mitgeteilt werden. (mkz)
Während die Kunstturnerinnen der Turnfabrik vergangenes Wochenende an den Aargauer Meisterschaften um Medaillen kämpften, führten die Kunstturner ihr Können den Juroren des Schaffhauser Jugendcups vor. Am Schaffhauser Jugendcup konnte Sven Hugelshofer im EP die beste Ring- und Barrenübung zeigen und Silber in Empfang nehmen. Auch Eliah Nägeli, Alexander Ammann, Dilan Nasufi, Alessandro Wider und Andrin Meier schafften den Sprung ins Final.
Im P1 platzierte sich Gilles Damur als Vierter, Nino Zimmermann schaffte es mit der besten Pferdeübung ebenfalls in die Topten.
Nelio Lingg stellte erneut seine Virtuosität am Pferd unter Beweis und durfte sich über Silber freuen, Nando Sturzenegger komplettierte das Podest als Dritter.
Auch Noe Varga im P3 konnte sich über Bronze freuen; er zeigte an Pferd und Boden die beste Übung. Lukas Thomi wurde Siebter.
Bei den Mädchen klassierten sich im P1 alle Turnerinnen unter den Top 20 von 109 Teilnehmerinnen. Vianne Hauser wurde sensationelle 7., Zaina Eckhardt, Louisa Ammann und Aliah Zimmermann folgten auf den Rängen 11, 16 und 20.
Amaya Mora erzielte mit einer starker Barrenübung den guten 10. Platz in der Kategorie P2, eng gefolgt von Jana Häberlin auf Rang 12. Im Programm 3 erreichte Melissa Köp den sehr guten 5. Platz. Ihre Teamkollegin Lena Zurbrügg sicherte sich mit Rang 8 ebenfalls eine Auszeichnung.
Emilia Ammann folgte auf Rang 15. Ladina Zimmermann konnte sich im P4 den 4. Rang erturnen. Emilia Meili zeigte im P4 Amateure ebenfalls einen top Wettkampf und wurde Vierte. Alessia Anderes holte sich im Programm 5 die Bronzemedaille und erturnte sich am Balken die Geräte-Bestnote.
Im Programm 6 gelang Naja Greuter ein sauberer Wettkampf. Sie belegte den sehr guten 11. Schlussrang. (kb/sd)
Turnfabrik Geräteturnerinnen am Grätu-Cup
Am vergangenen Sonntag bestritten die Turnerinnen der Kategorien 5 bis Damen der Turnfabrik den GrätuCup in Gränichen. In der Kategorie 5 erzielte Natalie Blaser mit hervorragenden Noten den verdienten
6. Rang. Auch Sofia Frick konnte mit ihren Übungen überzeugen und reihte sich auf Rang 9 von insgesamt 156 Turnerinnen ein. Weitere Auszeichnungen gingen an Aline Ziswiler (25), Lena Bleiker (26), Nathalie Tanner (29), Carina Nadler (51) und Simona Wellauer (78). In der nächsthöheren
Kategorie K6 erturnten sich Mia Willi (12), Lina Ben Diah (14) und Oriane Tenthorey (28) eine wohlverdiente Auszeichnung. Alina Betschart hat in der Kategorie Damen ihr Können unter Beweis gestellt, allerdings reichte dies nicht ganz für eine Auszeichnung. In der höchsten Kategorie des Tages konnte sich Alina Hostett-
Öpfel-Trophy: Ganz Thundorf auf den Beinen
Sonne für die Früh- und Spätstarter, Regen und Gewitter für den Rest; bei diesen unterschiedlichen Bedingungen ging am vergangenen Freitag der 3. Lauf der Öpfel-Trophy in Thundorf über die Bühne. Obschon die Wetterprognosen alles andere als rosig waren, suchten erneut über 800 Laufwillige die orange-weissen Flaggen im ganzen Dorf, wobei die langen Bahnen sogar noch einen Aufstieg nach Kirchberg beinhalteten. Den tüchtigen und charmanten Organisatorinnen vom FTV Thundorf war es ausgezeichnet gelungen, Dutzende von Einheimischen zum Mitmachen zu bewegen, so dass wieder ein buntes Gemisch von erfahrenen OL-Freaks und Anfängern auf den Gassen zu bewundern war.
Einheimische legte Bahnen
Ihre Feuertaufe als Bahnlegerin erlebte die Thundorferin Monika Riediker. Sie bestand diesen Test mit Bravour und konnte dabei auch von der Grosszügigkeit einiger Anwohner profitieren, die private Durchgänge zur Verfügung stellten und somit diverse Bahnvarianten ermöglichten. Unterstützt durch die örtliche Feuerwehr meisterte der OL-Club thurgorienta den Lauf ohne Probleme, auch wenn der eine oder andere Helfer zeitweise tropfnass im Regen draussen
B ild: tf
ler auf Rang 9 platzieren und eine Auszeichnung entgegennehmen.
Anna Schenk turnte ebenfalls einen soliden Wettkampf, verpasste allerdings die Auszeichnungen um zwei Ränge. (ah)
ausharren musste. In der Festwirtschaft, die der FTV Thundorf bravourös führte, trafen sich dann die frisch geduschten Wettkämpfer, um Hunger und Durst zu stillen.
Auch bekannte Grössen am Start Da die Öpfel-Trophy in der Schweizer OL-Szene immer mehr an Bedeutung gewinnt, nahmen wiederum einige bekannte Gesichter am Lauf teil. So siegte bei den Damen das aktuelle Kadermitglied Natalia Gemperle vor der früheren Weltmeisterin Rahel Friederich und der Thurgauer Lokalmatadorin Martina Kyburz, während bei den Herren der Ex-WM-Medaillengewinner Andreas Kyburz knapp vor dem ehemaligen Kadermitglied Andreas Rüedlinger obenaus schwang.
Erstmals über 100 Teilnehmer Immer populärer wird auch der Regio-Cup der Gemeinden aus dem Unterthurgau. So wurde erstmals die Schallmauer von 100 Athleten durchbrochen, die Ehre für ihre Kommunen einlegten. Mit Roger Jung (Gachnang), Anders Stokholm (Frauenfeld) und Beni Gentsch (Neunforn) waren gar drei Präsidenten persönlich auf erfolgreicher Postensuche. Nicht zu schlagen war Seriensieger Hüttwilen, das Homburg und Warth-Weiningen auf die Ehrenplätze verdrängte. Auf den weiteren Plätzen folgten Wigoltingen, Diessenhofen und Pfyn. Der nächste Lauf findet am 2. Juni in Basadingen statt.
Stuber
Heinz
Resultate unter www.oepfel-trophy.ch
22 10. Mai 2023 | Frauenfelder Woche
Präsident Urs Koller mit Team.
EP-Turner mit Trainerteam.
B ild tf
Styger und Gemperli weiterhin beim EHCF
Beim in der MyHockey League spielenden EHC Frauenfeld sind die beiden Sportchefs Michael Roth und Mike Portmann weiter fleissig am Zusammenstellen des neuen Eishockey-Teams. Komplett sind nun die Torhüter. Nach Tim Baumann bleibt auch Daniel Styger, der seine 15. Saison beim EHCF bestreitet. «Stigi» war beim Liga-Erhalt ein wichtiger Eckpfeiler. Neu kommt Gian-Marco Bamert. Der 22-jährige Zürcher wurde mit Rapperswil-Jona in der U20Top dreimal Schweizer Meister, ehe er letzte Saison bei Bülach spielte. Erfreulicherweise hat der 33-jährige Center Pascal Gemperli, letzte Saison zweitbester Skorer, den Vertrag verlängert und wird in sein sechstes Jahr mit Frauenfeld steigen. Nicht mehr zum Kader gehört Lucas Jörg nach sieben Saisons. Der bald 27-Jährige hat 207 MeisterschaftsSpiele in der 1. Liga und der MyHockey League für die Thurgauer absolviert. Ebenfalls den Verein verlassen wird wegen einer beruflichen Veränderung Marco Benz.
Die Mannschaft und der Staff mit neuem Trainer traf sich vor einer Woche in Müllheim zum Kickoff und am Montag zum ersten Male zum Sommer-Training in Frauenfeld. (rs)
Heute Länderspiel
Der Thurgauer Fussball-Verband steht für eine kontinuierliche Entwicklung und investiert seit Jahren einiges in den Mädchen-Fussball. Besonders die Sport-Tagesschule in Bürglen ermöglicht den Girls eine optimal abgestimmte sportliche und schulische Ausbildung.
Heute Mittwoch, 10. Mai, misst sichder Mädchen-Stützpunkt Thurgau in einem «Länderspiel» mit der U16 von Liechtenstein auf der Weinfelder Güttingersreuti ab 19 Uhr. (rs)
Derby klar an Wängi
Im 3.-Liga-Fussball hat Dussnang (8.) in der Gruppe 4 gegen Wängi (4.) gleich mit 0:5 (0:3) verloren. Für die Gäste trafen dreimal Schneider (8./59./65.) und je einmal Queetz (38.) und Tedesco (45. plus 1). Nach dem 7:1 gegen Schlusslicht Kreuzlingen vor einer Woche war dies bereits der zweite Kantersieg des FCW. Das nächste Spiel bestreitet Wängi am Sonntag, 14. Mai, ab 14 Uhr gegen Münchwilen auf der Grosswis. Aadorf (10.) und Berg (9.) trennten sich 2:2. Beide totalisieren 14 Punkte, wogegen Berg noch einen Match weniger ausgetragen hat. (rs)
Schneiders 4. Streich
Am Thurgauer Kantonal-Schwingfest in Neukirch-Egnach vor einer Woche verlor Domenic Schneider im Schlussgang gegen den St. Galler Damian Ott und wurde Vierter. Beim Basellandschaftlichen in Ettingen machte es der Friltschener nun deutlich besser. Im Schlussgang bodigte er den Einheimischen Adrian Odermatt nach gut fünf Minuten mittels Kurz. Auf seinem Notenblatt standen fünf Siege (zum Auftakt gegen Nick Alpiger) und ein Gestellter. Es war Schneiders vierter Kranzfestsieg nach dem GlarnerBündner 2015 und 2021 und dem Zürcher 2021.
Samuel Giger (Ottoberg) fiel nach zwei Gestellten früh aus der Entscheidung, wurde aber Dritter. Auf Rang vier landete mit Mario Schneider ein weiterer Thurgauer. (rs)
Deutliche Reaktion, aber weiter Zweitletzter
Ruhiger und solider Aufbau, aggressiv in den Zweikämpfen und konzentriert bis zum Abpfiff, darum hat der FC Frauenfeld (14.) gegen ein allerdings mattes Thalwil (7.) hochverdient mit 3:0 (0:0) gewonnen.
Nach den desaströsen 20 Minuten mit vier Gegentoren in Wil war das die erwartete Gutmachung.
Schon nach 14 Minuten ruderte an der Seitenlinie Thalwils Trainer Petrosyan kräftig mit den Armen, drehte sich weg vom Spielfeld und schlug mit der Faust an das Plexiglas der Ersatzbank. Es folgten mehrere solcher Aktionen. Nach dem Match meinte er genervt: «Ich sage sicher nichts. Zuerst gehe ich in die Kabine. Komme später». Weg war er, gekommen ist er nicht mehr. Ganz anders die Gemütslage bei FCFCoach Vintem: «Wir wollten sehr solidarisch auftreten und den Gegner nicht ins Spiel kommen lassen. Das ist uns mit einer enorm konzentrierten Darbietung von der ersten bis zur letzten Minute gelungen. Thalwil kam nie auf Touren und wir hätten eigentlich höher gewinnen müssen». Zufrieden war logischerweise auch Captain Angst: «Wir haben fast keine Fehler gemacht und zum Glück waren ihre Standards, auch die Eckbälle, meist ungefährlich».
Früh den Schneid abgekauft Ein breites Lachen im Gesicht hatte Goalie Steiner: «Da komme ich endlich wieder einmal zum Einsatz und wir kassieren keinen Treffer. Das ist natürlich das Beste, was einem Keeper passieren kann. Doch ich muss meinen Vorderleuten ein Kompliment
aussprechen, eigentlich hatte ich ja gar nichts zu tun».
Frauenfeld begann wirklich sehr konzentriert. Mit ruhigem und gepflegtem Aufbau vermied man Ballverluste, liess den Gegner laufen und attackierte überall permanent und hart. Selber kam man früh zu zwei Top-Möglichkeiten, doch Ammann verhedderte sich an der Fünfmeterlinie (7.) und Sposato (9.) schoss aus sieben Metern kläglich über das Tor. Erstmals gefährlich wurde es im FCFStrafraum nur nach einem Querschläger in der 34. Minute, als die Zürcher auch zaghaft einen Handelfmeter forderten. Eingreifen musste Schlussmann Steiner aber nie, zu ideen- und harmlos traten die Zürcher auf.
Zwei zügige Angriffe
Auch nach dem Tee dominierte der FCF. Nach feinem Zuspiel von Kälin verpasste Ammann aus bester Position das längst fällige 1:0 (48.) Drei Minuten später war es Topskorer Kälin, welcher einen zügig vorgetragenen Angriff eiskalt zur Führung nutzte. Genau nach dem gleichen Muster fiel das 2:0 (63.), als Mlinaric wuchtig einschoss. Bei Frauenfeld zeigten weiterhin alle Akteure einen generösen Einsatz. Das war nötig, denn jetzt wurde Thalwil etwas offensiver. Meist waren es hoch in den Strafraum geschlagene Bälle, die früh geblockt wurden. Nur einmal musste Steiner auf einen Eckball hin mit einer resoluten Faustabwehr klären. Bei Frauenfeld kamen die spät eingewechselten Kitolo (81.) und Huser (88.) zu hundertprozentigen Möglichkeiten, vergaben die vorzeitige Entscheidung aber grobfahrlässig.
Meister geschlagen und auch Derby gewonnen
Widnau als Schweizer Meister unterlag Wigoltingen 1:3 (12:10, 12:14, 14:15, 8:11) und die Thurgauer schlugen auch Affeltrangen 3:2 (7:11, 15:13 4:11, 13:11, 11:9).
In Widnau wartete auf Wigoltingen zuerst Feldmeister Widnau. Dabei erwischte das Gäste-Team von Ueli Rebsamen nicht den perfekten Start und musste den ersten Satz knapp abgeben. Die Partie blieb weiter hart umkämpft. Die Thurgauer agierten danach konzentrierter und entschieden den zweiten und dritten Durchgang für sich. Erst im vierten Satz konnten sich die Wigoltinger ein wenig absetzen, gewannen diesen aber und somit das Spiel 3:1. Das junge Team aus Affeltrangen drückte den Wigoltingern das Spiel
auf. Insbesondere Marcel Haltiner trumpfte mit platzierten und druckvollen Angaben stark auf. Wigoltingen fand kein Rezept dagegen und musste den Startsatz mit 7:11 abgeben. Dann fand die Equipe besser ins Spiel und konnte den Satz zu seinen Gunsten entscheiden.
Danach ging
nichts mehr und der dritte Durchgang fiel klar mit 4:11 an Affeltrangen. Weiterhin servierte Haltiner sehr stark. Wigoltingens Luca Flückiger stellte sich auf der Position hinten rechts daraufhin aggressiv ins Feld, bis fast auf die Höhe von Angreifer Marco Eymann (Bild).
Als in der 89. Minute ein Thalwiler allein Richtung Kasten zog, stürzte sich Steiner mutig in seine Beine und klärte mit starkem Reflex. Doch dann pfiff der Schiedsrichter Offside. Turbulent wurde es in der Nachspielzeit.
Thalwils Schlussmann Filippone und der eingewechselte FCF-Stürmer Jakobcin kamen sich in die Quere. Auf Intervention des mutigen Linienrichters zückte der Unparteiische gegen den Zürcher die rote Karte und gab wegen Tätlichkeit im Strafraum folgerichtig einen Penalty. Weil der Gast schon fünfmal gewechselt hatte, streifte sich ein Feldspieler den roten Pullover über. Angst verwandelte frech zum 3:0 und meinte danach: «Ich ging davon aus, dass der Ersatzmann nicht in eine Ecke springt und habe genau auf seine Bewegungen geachtet. Darum konnte ich cool einschieben». Frauenfeld belohnte sich dank einem starken Teamwork mit drei Punkten.
Auch Mitgefährdete punkten
Als Dämpfer mussten die Thurgauer später zur Kenntnis nehmen, dass die Direktgefährdeten ebenfalls gewannen. Amriswil (15.) unterlag Chur (jetzt sogar 9.) mit 2:4 und Dardania St. Gallen (8.) kassierte gegen Rapperswil-Jona (13.) eine 1:3-Niederlage. Nur Lachen/Altendorf (12.) verlor gegen Widnau (2.) knapp 2:3. Daher bleibt Frauenfeld 14. und weiterhin Zweitletzter. Auf den rettenden zwölften Platz fehlen immer noch vier Punkte. Zudem hat Lachen einen Match weniger ausgetragen. Auf den FCF warten nun mit auswärts Widnau und daheim Spitzenreiter Balzers zwei ganz besonders happige Aufgaben. Ruedi Stettler
Am ersten Spieltag der neuen NLAFaustball-Saison konnten sich Diepoldsau, Neuendorf und Wigoltingen je zwei Siege gutschreiben lassen. Elgg-Ettenhausen ging dagegen zweimal leer aus. In Neuendorf gewann der Gastgeber 3:0 (11:7, 13:11, 11:6) und Elgg-Ettenhausen unterlag auch Oberentfelden 0:3 (6:11, 7:11, 8:11). Der Auftakt in die neue Feldsaison war mit viel Spannung erwartet worden. Und die wurde geboten. Zweimal gewonnen hat Hallen-Meister Diepoldsau. Die Rheininsler wurden ihrer Favoritenrolle gegen RickenbachWilen und Schlieren gerecht und feierten zwei deutliche 3:0-Siege. Nicht wie gewünscht auf Touren gekommen ist die FG Elgg-Ettenhausen. Sie blieb ohne Satzgewinn und steht nun sogar am Tabellenende. Ebenfalls ohne Punkte und ohne Satzgewinn starten die Aufsteiger aus Schlieren. Gegen Rickenbach-Wilen konnten sie sich immerhin in zwei Sätzen in die Verlängerung retten. ( fb)
Enttäuschter Küng
Mit einigen Ambitionen war der Frauenfelder Radprofi Stefan Küng zum Auftakt des Giro d’Italia in Fossacesia zum Zeitfahren über 19,6 Kilometer gestartet. Doch es lief dem 29-Jährigen nicht nach Wunsch und er musste sich zeitgleich wie Mitfavorit Primoz Roglic (Slo) und 43 Sekunden Rückstand mit Rang fünf begnügen. Triumphiert hat der junge Belgier Remco Evenepoel (Be).
Zum Glück für Küng folgen noch zwei weitere Prüfungen gegen die Uhr. Der Thurgauer bleibt optimistisch: «Nicht nur in den Zeitfahren werde ich mein Glück versuchen. Die eine oder andere Etappe habe ich im Auge». (rs)
Markus Bauer
Die Frauenfelderinnen (rot) unterlagen daheim Toggenburg. B ild:
Im 2.-Liga-Fussball verlor Frauenfeld (7.) gegen Toggenburg (2.) mit 1:2 (0:1).
Frauenfelder Woche | 10. Mai 2023 23 Sport
Frauenfeld (rot) machte gegen Thalwil praktisch keine Fehler und gewann verdient mit 3:0. B ild: Markus Bauer
Diese taktische Umstellung schien zu wirken und die Angaben von Haltiner bekam Wigoltingen einigermassen in den Griff. Weiter war Rebsamen bei der Angabe so wie auch im Abschluss aus dem Spiel eine Spur kaltblütiger. Wigoltingen schaffte den Ausgleich und legte im Entscheidungssatz sogleich vor. Nachdem Haltiner sich langsam an die taktische Anpassung Wigoltingens gewöhnte, stellten diese wieder um. Dies schien zu wirken und es folgte sogleich ein Servicefehler von Affeltrangen. Es gab jedoch nicht auf. Wigoltingen gewann den Entscheidungssatz 11:9 und die Partie 3:2. Am Samstag geht es im Aargau hochstehend weiter. Am Oberentfelder Erlenweg trifft Wigoltingen erst auf das Heimteam und anschliessend auf Diepoldsau. (lf) FCF-Frauen fehlt nur wenig
Den einzigen Treffer für den FCF erzielte Widmer (70.). (rs)
Ettenhausen verlor
Nachfolger gesucht
2017 sorgte Ruth Frei dafür, dass beim FC Frauenfeld auch Kinder jeden Mittwochnachmittag Fussball spielen konnten, die noch nicht im Verein sind. «Fussball für Alle» im Alter von vier bis zwölf Jahren wurde zu einem totalen Erfolg. Waren anfänglich gut 30 Kinder dabei, sind es jetzt immer um die Hundert. Acht bis zehn Betreuer müssen deshalb auf der Kleinen Allmend immer mit dabei sein.
Der administrative Aufwand wurde mit der gestiegenen Teilnehmerzahl logischerweise auch immer grösser. Einer, der neben Ruth Frei von Anfang an als Betreuer und Ansprechperson dabei ist, tritt nun ins zweite Glied zurück, Fritz Berger. Damit der absolute Erfolgs-Garant des FCF weiter bestehen bleibt, wird nun eine Nachfolgerin oder ein Nachfolger gesucht. Wer sich angesprochen fühlt, kann sich gerne bei Ruth oder Markus Frei (FCF-Präsident) melden.
Was sagt Donatoren-Präsident Tobias Zimmerli zu «Fussball für Alle»: «Das ist eine phantastische Sache und ein Haupt-Anziehungspunkt, um Kids früh für den FC Frauenfeld begeistern zu können. Es ist wichtig, dass diese Erfolgsgeschichte weiter geht». (rs)
«Das Wohlbefinden der Gesellschaft liegt uns
Der Fussball-Club Frauenfeld darf sich glücklich schätzen, dass er mit der FCF-Donatoren-Vereinigung eine – auch finanziell – wohlgesinnte Institution hinter sich weiss.
Von den 90 Donatoren-Mitgliedern nehmen am monatlichen Mittags-Lunch immer zwischen 30 und 4 0 Personen teil. Zur Vereinigung gehören auch vier Frauen und Donatoren-Präsident Tobias Zimmerli gibt unumwunden zu: «Wir arbeiten an der Frauen-Quote». Eine davon sass ebenfalls im Gasthaus Goldenes K reuz in Frauenfeld: Kristiane Vietze. Die Thurgauer Kantonsrätin hat nun ihre Ambitionen für ein nationales Amt in Bern angemeldet. Strahlend vermeldete deshalb Zimmerli: «Wir sind natürlich überglücklich, dass wir mit Kris hoffentlich bald eine direkte Stimme im Bundeshaus haben». Erfreulich ist bei der Donatoren-Vereinigung, dass immer wieder neue und junge Gesichter auftauchen. Für die hält Zimmerli mit Schalk in den Augen fest: «Logisch haben wir viel Freude an den Neuen, aber auch an den Gästen. Wenn wir nämlich einmal das Netzt ausgeworfen haben, dann lassen wir sie allerdings nicht mehr entkommen».
Der FC Frauenfeld profitiert von den Donatoren vor allem finanziell, erhält er doch pro Saison satte 80 0 00 Franken überwiesen. Aus der Vereinigung heraus ist durchaus zu Recht immer wieder zu hören: «Wir sind ein wichtiger Verein, ebenso für die Stadt Frauenfeld und sogar darüber hinaus. Darum stellen wir an die Verantwortlichen der Kantonshauptstadt unverblümt die Forderung, dass die 1956 gebaute Anlage dringend saniert werden müsste».
Warum ist Kristiane Vietze (Bild) Mitglied der Donatoren-Vereinigung? «Weil unser Sohn auch im FCF war. Zudem finde ich den Verein gut, weil die Jungen so das Mannschafts-Erlebnis fühlen können. Miteinan-
Ich bin ein Donator:
Müller Rico | +41 79 434 07 69 Dorfstrasse 5 | 8512 Thundorf
Blick in die Runde eines Mittwochs-Lunchs der Donatoren-Vereinigung des FC Frauenfeld nügend Glück und möchten».
der für etwas einstehen und zusammen etwas erleben, das hilft zudem für die spätere Zukunft». Was wünscht Sie sich für den FCF sonst? «Dass wir auf der Kleinen Allmend eine einwandfreie Anlage zur Verfügung haben. Vor allem ge-
Reto Präsident einigung seit
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sehr am Herzen»
Ein ganz wichtiger Pfeiler
Als Donatoren-Vereinigung vom FC Frauenfeld unterstützen wir den Verein jährlich mit Geld. Ohne diese Unterstützung wäre es für den FCF mit seinen über 600 Mitgliedern un möglich, in dieser Grösse und Form zu existieren. Natürlich pflegen wir in der Vereini gung einen guten Austausch untereinander und er weitern damit unser Netzwerk. Gleich zeitig aber, und das ist der überwiegende Anteil, unterstützen wir das Vereinsleben, was ein wichtiger Pfei ler unserer Gesellschaft ist. Durch den Fussball bewegen sich in Frauenfeld mehrmals wöchentlich hunderte von Personen von Jung bis Alt.
im Gasthof Goldenes Kreuz.
nügend Garderoben, weil zum Glück immer mehr Frauen Mädchen Fussball spielen möchten».
Reto Lüthy (Bild) war 14 Jahre Präsident der Donatoren-Vereinigung und gehört bereits 25 Jahren dem Vorstand
Bilder: Ruedi Stettler
an. Was bringen ihm diese monatlichen MittwochsLunchs? «Dass hier jeder Mensch einfach Mensch sein kann, völlig unabhängig von der beruflichen oder der gesellschaftlichen Position». Für den ehemaligen Spieler der ersten Mannschaft steht ebenfalls im Vordergrund: «Das Wohlbefinden unserer Gesellschaft muss man unbedingt hochhalten. Jeder soll sich in Frauenfeld daheim und wohl fühlen». Ruedi Stettler
Im Fussballclub wird aber auch gewonnen und verloren, gelacht und gestritten, diskutiert und gemeinsam Lösungen gefunden. Es sind jene Fähigkeiten, welche heute oftmals nicht mehr in der Familie mitgegeben werden, worauf aber sowohl die Schule wie auch die Gesellschaft dringend angewiesen sind.
Nebst alldem ist der Fussball-Club eine der wohl grössten Integrations-Plattformen weit und breit. Menschen verschiedenster Kulturen finden zusammen, lernen voneinander und entwickeln dadurch ein respektvolles Verständnis füreinander. Oft werden Freundschaften fürs Leben geschlossen. Dass dies so erhalten bleiben kann, setzen sich in Frau-
enfeld tagtäglich hunderte von Menschen in zahlreichen Vereinen ehrenamtlich ein und leisten damit äusserst Wertvolles für die Gesellschaft.
Dabei ist es wichtig, dass die Vereine finanziell unterstützt werden. Dieser Verantwortung kommen die Unternehmen in Frauenfeld nach. Allerdings es ist bei weitem nicht selbstverständlich, dass die Firmen sowie viele Privatpersonen jährlich in die Tasche greifen und die Vereine fördern.
Gleichzeitig zählen die Vereine dabei als Basis auf eine ausreichende Infrastruktur. Sehe ich aber diese äusserst wichtige Infrastruktur auf der Kleinen Allmend, bereitet mir diese grosse Sorge, denn sie ist in die Jahre gekommen. Sie wird von zahlreichen, verschiedensten Sportarten benutzt. Hunderte von Jugendlichen finden dort täglich eine wertvolle Freizeitbeschäftigung in diversen Sportarten, was die Anlage zu einem äusserst wertvollen Stück Land macht.
Allerdings scheint mir, als ob die Kleine Allmend aufgrund diverser, momentan vermeintlich wichtigerer Projekte, etwas in Vergessenheit geraten ist. Ich wünsche mir die Unterstützung der Stadt, welche sich der Wichtigkeit dieser Stätte bewusst ist und ein Interesse an einer langfristig für sämtliche Benutzer hochwertigen Anlage haben muss. Vor diesem Hintergrund ist ein Anpacken der Politik und ein offener Austausch unter den Vereinen gefragt. Tragen wir gemeinsam Sorge zu unseren Vereinen, zu der von ihnen benötigten Infrastruktur und damit zu unserer Gesellschaft und Kultur!
Tobias Zimmerli, Präsident Donatoren-Vereinigung des FC Frauenfeld
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Privater Donator Philipp Kramer Privater Donator Urs Röthlisberger
Muttertag
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Besonders während des Muttertagswochenendes am 13. und 14. Mai 2023 von 09 – 19 Uhr, sollten Sie die atemberaubende Blumenausstellung im Atelier an der Hauptstrasse 181 in Ermatingen nicht verpassen.
Wir freuen uns darauf, Sie bei uns begrüssen zu dürfen und Ihnen bei der Wahl des perfekten Geschenks für Ihre Mutter zu helfen.
Herzliche Grüsse, Claudia Reymond Frontblume.ch
12. und 13. Mai 2023 Frühlingsverkauf
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Sa. 0 09 00 bis 15 00 Uhr
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bamix® Frühlingsverkauf
Pünktlich zum Muttertag findet am Freitag, 12. Mai und Samstag, 13. Mai der Frühlingsverkauf in unserem bamix® Shop in Mettlen statt. Wir laden Sie ein von verschiedenen Muttertagsaktionen profitieren zu können.
Suchen Sie noch ein Geschenk für Ihre Mutter oder Ihre Frau? Dann lassen Sie sich von unserem bamix® M200 Simply Healthy oder vom bamix® M200 BBQ überzeugen, denn der bamix® ist die kleinste, effizienteste und vielseitigste Küchenmaschine der Welt. Dank dem vielfältigen bamix®-Zubehör ist der bamix® multifunktional einsetzbar. Zerkleinern, hacken, pürieren, aufschäumen, mahlen, pulverisieren und raspeln ist für den bamix® überhaupt kein Problem.
Mit bamix® wird das Arbeiten in der Küche leichtgemacht, alles gelingt im Handumdrehen und es ist kein aufwendiges Reinigen notwendig – einfach genial, genial einfach so unser Motto.
Ein Rabatt von 20% auf das gesamte Sortiment rundet unser Muttertagsangebot ab. Auf jeden getätigten Einkauf wartet zudem eine kleine Überraschung auf Sie.
Kommen Sie vorbei und schauen Sie selbst. Wir sind am Freitag von 9 – 16 Uhr durchgehend und am Samstag von 9 – 15 Uhr für Sie da.
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Feiern Sie Muttertag und lassen Sie sich kulinarisch verwöhnen – ohne Stress und abseits der Touristenströme. Marktfrische Küche und liebevoll zusammengestellte Menüs erwarten Sie in gemütlicher, ruhiger Atmosphäre.
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Sonntag, 14. Mai 2023
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Konfirmationen in der Kirchgemeinde Thunbachtal
Mit Freude, Neugier und Gott
Am Sonntag, 30. April und am Sonntag 7. M ai wurden in der Kirche Thundorf-Kirchberg Konfirmationen gefeiert.
Die insgesamt 19 jungen Frauen und Männern erschienen alle perfekt gekleidet zu ihrer grossen Feier. In der Predigt ermutigte sie Pfarrer Martin Epting, den neuen Weg, der vor ihnen liegt, mit Freude und Neugierde, aber auch mit Gott zu gehen. (zvg)
Kantonsspital aktuell
HEALTH-POINT
Tel. Beratung und Termine:
+41 900 005 911 - CHF 3.50/Min.
Rückruf oder Chat durch Arzt / Ärztin kassenpflichtig
Untersuchung im Health-Point kassenpflichtig
Das neue onkologische Ambulatorium
Am 5. Juni 2023 wird das onkologische Ambulatorium seine Türen am neu renovierten Standort im Kantonsspital Frauenfeld eröffnen.
Im Rahmen des Spitalneubaus wurde beschlossen, die beiden Fachrichtungen medizinische und gynäkologische Onkologie, welche aktuell unabhängig voneinander betrieben werden, in einem gemeinsamen, onkologischen Ambulatorium zusammenzuführen. Mit dem neuen Ambulatorium können Synergien zwischen den Kliniken optimal genutzt und personelle, fachliche sowie räumliche Ressourcen gebündelt werden.
Das Leistungsspektrum des gemeinsamen onkologischen Ambulatoriums umfasst die Früherkennung, Behandlung und Nachsorge wie auch Beratungsgespräche und Symptommanagement von Betroffenen mit Tumorerkrankungen aller Organe sowie des Blut- und Lymphsystems. Es werden zielgerichtete und personalisierte Behandlungen wie Zytostatikatherapien, Antikörper- und Immuntherapien angeboten.
Durch den Umzug in die neuen Räumlichkeiten ergibt sich die Ge -
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legenheit, die Organisationsstruktur sowie Behandlungsabläufe und deren Nebenprozesse zu überdenken und Anpassungen zu initiieren. Die bisherige Behandlungskapazität wurde auf 14 Plätze ausgeweitet. Die Behandlungsplätze sind unter anderem mit modernen Überwachungsgeräten und Medienterminals ausgestattet. Zusätzlich realisiert wurden separate Punktions- und Laborräume wie auch eine zentrale Leitstelle, welche die Übersicht über alle Behandlungsplätze gewährleistet.
Die ärztlichen Sprechstundenzimmer sind dem Ambulatorium direkt angeschlossen, was einerseits kurze Patientenwege und andererseits eine engmaschige ärztliche Betreuung gewährleistet.
In unmittelbarer Nähe zum onkologischen Ambulatorium wird das renovierte und neu konzipierte Zytostatikalabor, in dem die Herstellung von Arzneimittel für Krebstherapien erfolgt, seinen neuen Standort erhalten.
Am 5. Juni 2023 wird der Betrieb im neuen Ambulatorium aufgenommen. Ab diesem Zeitpunkt können sich alle Patientinnen und Patienten mit Terminen in der onkologischen Sprechstunde oder Therapieverabreichung direkt am Empfang des Ambulatoriums melden. Dieses befindet sich im 1. OG im Gebäude «Südtrakt» und ist über den Haupteingang des Kantonspitals Frauenfeld zugänglich und ausgeschildert.
Wir freuen uns auf den Betriebsstart der neuen Räumlichkeiten.
Stimmungsvolle Konfirmation
Am Sonntag fand in der Evangelischen Stadtkirche in Frauenfeld eine stimmungsvolle Konfirmation mit 30 Konfirmandinnen und Konfirmanden statt.
Thema «BeReal»
Die Konfirmanden stammen aus den Quartieren Talbach, Kurzdorf und Langdorf und das Thema der Konfirmation lautete «BeReal». Geleitet wurde die Konfirmation von Pfarrer Samuel Kienast, Philipp Übersax, Sabrina Bienwald und dem Konfiteam. (zvg)
Frauenfelder Woche | 10. Mai 2023 27
Der Neubau des Kantonsspitals in Frauenfeld.
Rahel Stadelmann
Projektleiterin Direktionsstab KSF Kantonsspital Frauenfeld
Raumplan Onkologisches Ambulatorium
Orientierungsversammlung zur liquidierten Musikschule Thurtal Seerücken
Eltern der MSTS sollen profitieren
Die Auflösung des Vereins Musikschule Thurtal Seerücken (MSTS) und die Vollintegration des Schulbetriebes inklusive Restvermögen in die Musikschule Weinfelden ist beschlossen. Dagegen regt sich Widerstand. Andreas Kern, Gründer und Ehrenpräsident der MSTS, setzt sich dafür ein, das Restvermögen von 200 0 00 Franken den Eltern zurückzugeben. Die Auflösung der MSTS steht im Zentrum hitziger Diskussionen im Singsaal der Primarschule Wiel in Müllheim. Gründer und Ehrenpräsidenten Andreas Kern ist empört. Am 3. Mai 2023 hat Kern zusammen mit dem ehemaligen Vorstandsmitglied und Präsidenten Walter Schild zu einer Orientierungsversammlung eingeladen. 58 Personen sind erschienen, darunter Vereinsmitglieder, Schulbehördenmitglieder und Musiklehrpersonen. Letzteren wurde bereits gekündigt. Sie äusserten sich entrüstet und sehr emotional über die unfairen Bestimmungen im Arbeitsvertrag, der die Musikschule Weinfelden als ihr neuer Arbeitgeber vorlegte.
Dialog unterbrochen
MSTS-Präsident Thomas Vogel sowie die weiteren sieben Vorstandsmitglieder waren an diesem Info-Abend nicht anwesend. Für eine Stellungnahme war Andreas Schweizer, Schulleiter der Musikschule Weinfelden, am Telefon tags darauf erreichbar. Schweizer sagte: «Auf diesem tiefen Niveau diskutieren wir nicht mehr.» Er betonte auch, dass Kern nie ein Gespräch mit
Vogel gesucht habe. Kern informierte indes über zwei Mitgliederversammlungen im Jahr 2022: Vogel habe argumentiert, dass die MSTS finanziell nicht mehr tragbar sei. Gemäss Kern gab es keinen echten Grund für eine Auflösung des Vereins per 31. Juli 2023. Die MSTS verfügte noch vor zwei Jahren über ein Vereinsvermögen von über 300 0 00 Franken. Kern erklärte, dass das nach der Liquidation verbleibende Restvermögen von über 200 0 00 Franken vorhanden sei, da Eltern in den letzten rund zehn Jahren, zu hohe Schulgeldbeträge bezahlten. Er fügte an: «Dieses Geld muss deshalb durch Vergünstigung der Elternbeiträge wieder den Eltern während etwa zwei bis drei Jahren zukommen.»
Exklusive
Am Samstag fand eine aussergewöhnliche Stadtführung exklusiv für die Mitglieder des Quartiervereins Kurzdorf statt. Stadtführerin Andrea Hofmann Kolb hatte auf Wunsch des Vereins eine spezielle Führung mit dem Titel «Von den Auen zu den Schrauben» ausgearbeitet. Ziel dieser Führung war es, den Teilnehmenden einige verborgene Schätze des Kurzdorfs näherzubringen und das Quartier besser kennenzulernen.
Die Führung war innert weniger Tag ausgebucht, so dass die zweite Durchführung am Muttertag, 14. Mai 2023 ebenfalls gut gebucht wurde. Bei gutem Wetter versammelten sich knapp 30 Mitglieder vor dem Pavillon im Murg-Auen-Park, um an dieser Stadtführung teilzunehmen. André Zobrist, Vizepräsident des Quartiervereins, begrüsste alle herzlich.
Weiteres Vorgehen Ausgehend vom Ergebnis der Orientierungsversammlung werden nun etliche Vereinsmitglieder beim Vorstand die Einberufung einer sofortigen ausserordentlichen Mitgliederversammlung verlangen. Gemäss Andreas Kern sei als erstes die Abberufung des Vorstandes gemäss ZGB Art. 65 Absatz 2 und 3 zu traktandieren. Die weiteren Traktanden werden derart formuliert, dass das Restvermögen an die Eltern zurückgehen muss. Zudem soll die Jugendmusikschule Frauenfeld in den Schulgemeinden vom Bezirksbereich Frauenfeld den weiterführenden Musikunterricht übernehmen.
Der Rundgang begann mit einem Spaziergang durch den Murg-Auen-Park, der den Teilnehmenden die Möglichkeit bot, die idyllische Natur und die besonderen Plätze des Kurzdorfes zu erkunden. Wir sahen die einzigartige Schwarzpappel, die vermutlich bereits um die 100 Jahre dort steht oder die unterirdische, künstliche Quelle für den alten Verlauf der Murg. Die wird weiter vorne von der Murg abgeleitet wird und dann zu Beginn des alten Verlaufs der Murg fliesst das Wasser wieder durch diese künstliche Quelle ein. Die geplanten Brutplätze der Eisvögel oder auch die vor dem Marder geschützten Bäume und viele Fischund Vogelarten die im Park heimisch sind, wurden mit Bildern gezeigt.
Andrea Hofmann Kolb führte die Gruppe entlang des Mühlewiesenkanals und der Murg und erzählte dabei von Ereignissen wie dem Hochwasser, das etwa alle 300 Jahre passierte und das halbe Kurzdorf überschwemmte. Die Geschichten und Anekdoten brachten den Teilnehmenden die Geschichte und die Besonderheiten des Quartiers näher. Der Weg führte durch den Lindenpark in den Garten der Familie Winkler und weiter vorbei an der Kirche und dem Pfarrhaus, bis das Eisenwerk, die ehemalige Schrau -
Rundum gelungener Tag der offenen Thurgauer Schützenhäuser
Grosses Interesse am Schiesssport
Mit dem Tag der offenen Schützenhäuser machten die Schützenvereine auf das bevorstehende Feldschiessen, das grösste Schützenfest der Welt, und das Mitte Juni beginnende Thurgauer Kantonalschützenfest in Frauenfeld aufmerksam.
Damit der spannende Schiesssport auch in der breiten Bevölkerung wahrgenommen wird, und die eine oder der andere Spass am Schiessen finden wird, haben etliche Schützenvereine im Thurgau zum Besuch in ihren Sportstätten eingeladen.
Grosser Besucherandrang
Die Bevölkerung hat die Einladungen angenommen. Mancherorts mussten die Besucherinnen und Besucher zuerst auf der Wartebank Platz nehmen. In grösseren Anlagen konnten alle Kategorien mit den kurzen und den langen Läufen angeboten werden. In Wängi, wo gleichentags der Jung -
schützenkurs stattfand, konnten Jugendliche ihre Eltern zum Besuch motivieren. In Kreuzlingen konnte ein Vereinsschütze seiner Tochter und seinem Sohn den Schiesssport erklären.
Tradition trifft Moderne
Die Stadtschützengesellschaft Frauenfeld, der wohl älteste Schützenverein im Kanton Thurgau, feiert in diesem Jahr sein 500-jähriges Bestehen. Auf der auf Holz geschriebenen Gründungsurkunde aus dem Jahr 1523 sind das Wappen der Stadt Frauenfeld und die Familienwappen der Gründer verewigt. Die aufwendig restaurierte Urkunde kann in der Schützenstube besichtigt werden.
An den interessanten Führungen konnten die Besucherinnen und Besucher einen Blick in das Innere der wohl modernsten Anlage im Kanton Thurgau werfen. Alle Trefferzeiganlagen im Schützenhaus sind digitali -
siert und vollständig vernetzt. Alle Resultate können jederzeit auf den Bildschirmen beobachtet werden. So ist der Schiesssport im Schollenholz auch für Zuschauer interessant.
Weltneuheit im Schiesssport Als eigentliche Weltneuheit im Schiesssport werden bei der SSGF die Zielbilder auf der 25 Meter-Freiluft-Schiessanlage mittels Lichtprojektion erzeugt. Dies ermöglicht einen reibungslosen und jederzeit sicheren Schiessbetrieb mit gleichmässigen Lichtverhältnissen auf den Scheiben.
Waffenkunde für die Besucher In Schützenkreisen ist das Wort «Waffe» verpönt. Es wird entweder mit Sportgeräten, Pistolen oder Gewehren geschossen. Trotzdem ist das Wort Waffenkunde für die Laien geblieben. Der Präsident der Schützengesellschaft Bürglen, Christoph Martin,
erklärte den Besuchern, wie vor 100 Jahren bei den Armeegewehren die Visierung noch mit dem Kornschieber korrigiert werden musste, wo heute ein Schraubenzieher genügt. Die Besucherinnen und Besucher konnten anschliessend beim Schnupperschiessen feststellen, dass, auch wenn die Betreuer die Korrekturen an den Gewehren vorgenommen hatten, es nicht einfach ist, nach einem Zentrumstreffer den nächsten Schuss so abzufeuern, dass er wieder am gleichen Ort eintrifft. Auch hier gilt: Übung macht den Meister. Mit dem Besuch am Tag der offenen Schützenhäuser haben viele den ersten Schritt über die Schwelle der Schützenhäuser gemacht. Die Vereine hoffen, dass sie das Schiessen als Sport den Besucherinnen und Besuchern näherbringen und sie zu weiteren Schritten auf dem Weg zu einem treffsicheren Vereinsmitglied motivieren konnten. (zvg)
benfabrik, erreicht wurde. Dabei bestand Gelegenheit, mehr über die industrielle Vergangenheit des Kurzdorfs mit der Mühle, der Schraubenfabrik und anderen Firmen zu erfahren und die letzten verbliebenen Strukturen der Fabrik und der Mühle zu besichtigen. Die einstige Trafostation der Schraubenfabrik bei der Mühle wird heute als Tiny Haus genutzt. Nach dem Rundgang versammelten sich alle im Restaurant Frohsinn, um einen Apéro zu geniessen. Der Frohsinn hatte extra für den Quartierverein am Samstagnachmittag geöffnet. Die exklusive Führung «Von den Auen zu den Schrauben» wurde den Mitgliedern des Quartiervereins Kurzdorf kostenlos angeboten, um das Zusammengehörigkeitsgefühl im Quartier zu stärken und die Geschichte sowie die versteckten Schätze des Kurzdorfs zu entdecken. Nichtmitglieder hatten für 20 Franken ebenfalls die Möglichkeit, an der Führung teilzunehmen. Der Vorstand des Quartiervereins, vertreten durch Theo Herzog und André Zobrist, bedankt sich bei Andrea Hofmann Kolb für die hervorragende Ausarbeitung und Durchführung der Führung sowie bei allen Teilnehmenden für ihr Interesse und ihre aktive Beteiligung. Für den zweiten Anlass am Sonntag, 14. Mai sind noch wenige Plätze frei. Treffpunkt ist der Pavillon im Murg-Auen-Park um 14 Uhr. André Zobrist Anmeldungen an: vize@quartierverein-kurzdorf.ch Es wird mitgeteilt, wenn die Führung ausgebucht ist.
28 10. Mai 2023 | Frauenfelder Woche
Manuela Olgiati
Musiklehrer Paul Nutt spricht zu den Teilnehmerinnen und Teilnehmern dieser Orientierungsversammlung.
Musiklehrer Paul Nutt spricht – sitzend auf dem Tisch Andreas Kern, Gründer und Ehrenpräsident der MSTS.
Andreas Kern, Gründer und Ehrenpräsident der MSTS.
Armin Hug informiert in Wängi.
Auch Frauen können begeistert werden, während Ehemann und Kinder warten.
Strahlender Schütze nach einem Volltreffer. Volle Konzentration – so gelingt der Schuss.
Die Gründungsurkunde der Stadtschützengesellschaft Frauenfeld aus dem Jahr 1523.
Führung des Quartiervereins Kurzdorf «Von den Auen zu den Schrauben»
Wohin man geht
Sonntag, 14. Mai, 15 Uhr
Gärten der Kartause –Zum Nutzen und zur Freude
Buchtipp
Märchen von Kräutern und Gewürzen Illustration Carole Isler
Herzliche Einladung zur Einsetzung von Pfarrer Roland Häfliger
Sonntag, 14. Mai 2023 um 10.30 Uhr in der Stadtkirche St. Nikolaus, Frauenfeld
Öffentliche Gartenführung.
In der Kartause Ittingen sind innerhalb und ausserhalb der Klostermauern zahlreiche Gärten zu finden: augenfällige und unscheinbare, parkähnliche Flächen und kleinste Gärtchen, blühende Blumen und duftende Kräuter. Die Gärten sind auf unterschiedliche Bewohner der Kartause und ihre wechselnden Bedürfnisse zurückzuführen. Interessierte erfahren im Rahmen der Sonntagsführung mehr über die verschiedenen Gärten im und um das Kloster. Zur Vielfalt gehören Gemüsegärten, Hopfengar-
Vernissage Samstag, 13. M ai,
ten, Mönchsgarten, kleiner und grosser Kreuzgarten, Barockgarten und zahlreiche Rosengärten. Die Führung vermittelt viel Wissenswertes zum Thema Garten allgemein und zu den Gärten der Kartause im Besonderen. Die Gartenführung findet bei jedem Wetter statt! (zvg)
Kosten: Eintritt Fr. 10.– / ermässigt Fr. 7.–, das Eintrittsticket berechtigt zur Führung. Anmeldungen unter: www.kunstmuseum.tg.ch oder sekretariat.kunstmuseum@tg.ch
Fredi’s Büchlein
Nichts für schwache Nerven
Ihr hättet jetzt gerne mein Büchlein in der Hand? Schön, dass Ihr es lesen möchtet.
Ich habe dieses aus verschiedenen Gründen geschrieben. Einmal aus Freude am Schreiben für mich selbst, konnte ich doch dank meinem guten Gedächtnis viele der meist kurzweiligen Reminiszenzen nochmals Revue passieren lassen.
Vor allem aber für all die mir lieb gewordenen Menschen, die viele der Szenen miterlebt, sich mit mir gefreut, oder mit mir mitgelitten haben.
Im Weiteren sicher auch zur Richtigstellung der Meinung vieler (chronisch) argwöhnischer Zeitgenossen, die stets der Ansicht waren (und noch sind), ich hätte mich damals (1965) gemütlich ins wohlig warme Nest legen können. So wars definitiv nicht!
Aus den erwähnten Gründen will ich mein Büchlein auch nicht verkaufen. Dieses würde etwa 40 Franken kosten.
Es würde mich allerdings sehr freuen, wenn Ihr diesen Betrag – vielleicht
sogar etwas aufgerundet – einer der vorgeschlagenen Institutionen zukommen liesset. Gassenküche Frauenfeld, Wunderlampe, oder Kinder Krebshilfe. Freiwillig natürlich!
Viel Spass beim Lesen euer Fredi Hugelshofer Adresse für Buch Bestellungen: caroline.hugelshofer@gmx.ch
Musiktalent entdeckt?
Vom 11. April bis zum 17. Mai anmelden für zwei Kostenlose Schnupperlektionen für ein beliebiges Wunschinstrument im Einzelunterricht.
Einfach märchenhaft
Ein Buch mit über 20 Märchen von Anis bis Zimt, die vom Zauber von Kräutern und Gewürzen erzählen, dazu Informationen zu Herkunft und Verwendung. Märchen von Kräutern und Gewürzen ist das Nachfolgebuch von Märchen von Steinen und Sternen und die zweite Zusammenarbeit zwischen der Autorin Birgit Damer und der Frauenfelder Illustratorin Carole Isler.
Die wunderbare Welt der Kräuter und Gewürze hält viele fantastische Märchen und Sagen bereit, die sich rund um den Globus ranken und ins Reich exotischer Aromen und geheimnisvoller Düfte entführen. Den Protagonistinnen und Protagonisten gelingt es dank des richtigen Kräutleins, ihre Abenteuer gegen alle Ungeheuer und Widrigkeiten glücklich zu überstehen. Die besondere Würze: viel Wissenswertes aus der Botanik, Naturheilkunde und praktische Tipps für die Verwendung in der Küche jeweils am Ende der Geschichten. Jedes Märchen wird von zwei Illustrationen begleitet; eine zeigt das Kraut oder Gewürz, die andere die Heldin oder den Helden, einen Gegenstand aus der Geschichte oder eine Szene.
Buch erhältlich bei: buchzentrum.ch und in lokalen Bücherläden
Liturgie Bischofsvikar Hanspeter Wasmer
Musik Emanuel Helg (Orgel), Kurt Brunner (Trompete) Im Anschluss an den Gottesdienst laden wir Sie herzlich zu einem Apéro vor der Kirche und einem Mittagessen im Pfarreizentrum ein.
Festprogramm
10.30 UhrEinsetzungsgottesdienst mit anschliessendem Apéro
12.00 UhrMittagessen im Pfarreizentrum Klösterli
13.30 UhrOffizielle Grussworte
15.00 UhrGemeinsamer Spaziergang in unser Bistro «Zur Alten Kaplanei» mit Ausklang bis 17.00 Uhr
kath-frauenfeldplus.ch
Balkonpflanzen und Setzlinge
St. Galler Stickereien (von 1880 bis heute)
Präsentations- und Verkaufsstand in der Passage (Mall UG)
15. – 20. Mai 2023
Montag bis Mittwoch 09.00 bis 19.00 Uhr
Donnerstag Feiertag
Freitag 09.00 bis 19.00 Uhr
Samstag 09.00 bis 18.00 Uhr
z.B. antike Monogramme und Wäschezeichen, gestickte Motive und Lesezeichen, farbige Aufnäher, diverse Untersätze und Deckeli, Tischdecken und -läufer, Bänder, Damen-, Herren- und Kindertücher usw.
Donnerstag, 18. Mai 2023, 17.00 Uhr, Evangelische Stadtkirche, Frauenfeld
Orgelkonzert zu
Christi Himmelfahrt
Klaus Kuchling
Bach, Heiller, Martin, Estermann
Eintritt frei – Kollekte www.frauenfelder-abendmusiken.ch
Spiel der Kantonspolizei Thurgau
Direktion Sarah Bächi
Jahreskonzert
Samstag, 13. Mai 2023, 20 Uhr
Märstetten, Mehrzweckhalle Weitsicht
Eintritt frei (Kollekte)
Nachtessen ab 18.30 Uhr
Keine Platzreservation
Moderation: Simone & Deborah on air polizeimusik-tg.ch
Frauenfelder Woche | 10. Mai 2023 29
Zwei Zellen des Ittinger Museums mit Kräutergarten. F oto: Mirjam Wanner
27 13
Frank
Alge 9443 Widnau / SG Telefon
076 422
alge.frank@sunrise.ch
Kalchrain Gärtnerei Gärtnerei Kalchrain, 8536 Hüttwilen T +41 58 345 84 40, www.kalchrain.ch
Massnahmenzentrum
Zeughausstrasse 14 a 8500 Frauenfeld www.jmf.ch Jugendmusikschule Frauenfeld
www.jmf.ch Jetzt zweiMalgratis schnuppern unddann musizieren Anmeldung: www.jmf.ch *Angebot nur für Kinder und Jugendliche, die noch keinen Instrumentalunterricht an der JMF besuchen.
Sei loyal und kauf lokal Gute Werbung Wir beraten Sie gerne. Telefon 052 720 88 80
Tag der offenen Tür
Obligatorisches Bundesprogramm 2023
Die Vereinigten Schützen LangdorfKurzdorf führen am kommenden Samstag, den 13. Mai 2023, von 10.00 – 12.00 Uhr, auf der Schiessanlage «Galgenholz Kurzdorf» eine Obligatorische Bundesübung für Gewehr 300m durch.
Zu den Schiessübungen muss das Schiessbüchlein oder der militärische Leistungsausweis, sowie die vorhandenen Klebeadresse mitgebracht werden. Die Schützenstube ist geöffnet und bietet Verpflegung an.
Wir freuen uns auf ein zahlreiches Erscheinen! (mgt)
Alle Termine sowie weitere Informationen zum Obligatorischen Bundesprogramm findet Ihr unter: www.vslk-frauenfeld.ch/obligatorischesprogramm
Fachkräftemangel in der Schweiz
Referat mit Podiumsdiskussion, Turnhalle Schulhaus Islikon
Am Dienstag, 16. Mai 2023 um 19.30
Uhr lädt die Bezirkspartei Die Mitte Frauenfeld zum öffentlichen Referat mit anschliessendem Podium ein. Die Veranstaltung dreht sich um verschiedene Fragestellungen zum Fachkräftemangel in der Schweiz. Diskutiert wird beispielsweise, ob und wie wir unser duales Bildungssystem stärken können. Gibt es einen Schweizer Weg, der Zukunft hat? Sind flexiblere Arbeitszeitmodelle ein Teil der Lösung oder braucht es anderweitige Tagesstrukturen? Dies und weit mehr werden für eine angeregte Diskussionen unter den Podiumsgästen garantieren. Die Podiumsteilnehmenden sind: Sandra Stadler/Präsidentin Die Mitte Thurgau und Kantonsrätin, Stefan Casanova/Prorektor Kantonsschule Frauenfeld, Oliver Bantli/Inhaber und Geschäftsleiter
Schreinerei Bantli AG, Maria Näf/ Kauffrau EFZ mit Berufsmaturität und FH-Studentin sowie Leon Lindner/Student an der Pädagogischen Maturitätsschule. Moderiert wird der Anlass von Patrick Siegenthaler/Präsident Die Mitte Bezirk Frauenfeld und Kantonsrat. In der anschliessenden Diskussionsrunde sind die Zuhörenden eingeladen ihre Fragen an die Podiumsteilnehmenden zu richten oder sich beim Apéro dazu gemeinsam auszutauschen. Die Orts- und Bezirkspartei freuen sich auf einen informativen Abend mit vielen Besucherinnen und Besucher. Der Eintritt ist frei. (mgt)
Do-Mi 11.-17.5. 19.30 LA VIE DANS LES BOIS
von François Pirot B/F/CH 2022, 100 Min, ab etwa 14 Mathieu ist in der Midlife-Crisis. Er fühlt sich den Anforderungen von Beruf und Familie nicht mehr gewachsen und macht sich überstürzt auf den Weg in den Wald. Seine Verwandten sind mit seinem plötzlichen Weggang und ihren Entscheidungen auf sich allein gestellt. Ein Film über einen Aussteiger, der genug vom Stress in Familie und Beruf hat und es sich im Wald entspannt einrichtet. Damit bringt er seinen Chef und seine Familie ins Grübeln, ob er jetzt völlig durchgeknallt ist oder am Schluss doch recht hat. Eine sympathische Komödie, in der wir uns selber mit einem Augenzwinkern begegnen.
Samstag 13. Mai 2023 von 10 bis 16 Uhr
Wir feiern verschiedene Jubiläen, am liebsten mit Ihnen
Kommen Sie an der Gerlikonerstrasse 18 in Frauenfeld vorbei und stossen Sie mit uns auf die verschiedenen Geburtstage an, die in diesem Jahr bei uns zusammen kommen.
Entdecken Sie das Angebot unserer Praxis, in der wir beide seit 20 Jahre wirken, ebenso die unvergleichlichen
Eggmann’s Thurgauerli die seit 70 Jahren bestehen und weitere Kreationen die von Angelika Eggmann mit viel Herzblut hergestellt werden. Es gibt einiges zu entdecken, auszuprobieren und auch zu gewinnen!
Peter & Angelika Eggmann
Jubiläums-Töff-Pulling des MC Thundorf
In diesem Jahr feiert der MC Thundorf seinen 70. G eburtstag mit einem speziellen Töff–Pulling. Neben dem bewährten und beliebten Pulling stehen auch Live–Rock und ein Traktorentreffen auf dem Programm.
Das Jubiläumsfest beginnt am Freitag, 19. Mai ab 17 Uhr mit Probeläufen auf der präparierten Naturpiste in Halingen. Wenn die Motoren verstummen, wird DJ Wädi im Festzelt für Stimmung bis tief in die Nacht sorgen. Am Samstagmorgen öffnet
Inserate-Annahme: 052 720 88 80
«B.S. Undercover» Jazz live im Atelier Atelier Mark J. Huber Hauptstrasse 2 8512 Thundorf
«B.S. Undercover» Jazz live im Atelier
Atelier Mark J. Huber Hauptstrasse 2 8512 Thundorf
Freitag, 12. Mai 2023
Türöffnung 18 Uhr food & drinks sounds ab 19 Uhr keine Reservation nötig Kollekte -
Freitag, 12. Mai 2023
Türöffnung 18 Uhr food & drinks sounds ab 19 Uhr keine Reservation nötig Kollekte - |
«b.s.undercover»
Lukas Gallati – trumpet, fluegelhorn
Hansjörg Beck – sporano-, tenorsax
Beat Schaub – piano
Carsten Peters – acoustic bass
Mark J. Huber – drums
Die seit fünf Jahren bestehende Quartettformation aus Frauenfeld hat sich mit Lukas Gallati jüngst zum Quintett erweitert – einer «klassischen» Besetzung im Jazz. Die Musiker der Band treffen sich auf dem weiten Feld
des Jazz – aus ganz unterschiedlichen Richtungen.
Ausgehend von eigens bearbeiteten Standards stösst die Band zunehmend auch in erweiterte Bereiche der improvisierten Musik vor: Eigenkomponiertes, Nordisches und Freiimprovisiertes ergänzen ihr Repertoire zu einem spannenden und unterhaltsamen Mix, der in keine Schublade passen will. (zvg) www.markhuber.ch
Hagschnurer Zmorgen im Frühjahr 2023
Aufgrund der hohen Nachfrage schalten wir weitere Daten für den HagschnurerZmorgen auf.
Auffahrtsdonnerstag, 18. Mai 2023
Pfingstsonntag, 28. Mai 2023
Pfingstmontag, 29. Mai 2023
Anmeldung an: hofladen@hagschnurer.ch oder 079 585 00 63. Weitere Infos unter: www.hagschnurer.ch Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Aktuell: Rhabarber aus dem HagschnurerBauerngarten!
Ausblick: Im Juni gibt es im HagschnurerHofladen Erdbeeren. Während der Erdbeersaison bieten wir jeweils an den Sonntagen Erdbeerdesserts an. Coupe Romanoff und Crêpes mit Erdbeeren und Glacé.
Familie Bauer mit dem ganzen Team
30 10. Mai 2023 | Frauenfelder Woche vergnügen sich im Gumpischloss und anderen im Landiladen und
Lukas Egloff auf Condor 580
Smit
hysiotherapie
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SAMSTAG13.MAI2023
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Das ACTIV FITNESS Frauenfeld öffnet die Türen seines 1400m2 grossen Studios am 13 Mai und lädt dich zur kostenlosen Trainingsberatung und zum Testen unseres Group Fitness-Angebots ein, das dir von Bodypump bis Zumba alles bietet, damit du so richtig ins Schwitzen kommst Nimm deine Sport-bekleidung mit und gewinne mit ein bisschen Glück ein 3 Monatsabo bei uns!
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Referat Volkshochschule Frauenfeld
Lieben Sie Schmetterlinge, die um Blumen flattern, Vögel, die von Bäumen singen, Frösche, die in Teichen quaken, und möchten Sie solches auch in Ihrer Heimat weiterhin erleben können?
Der Natur- und Vogelschutzverein Frauenfeld bietet Ihnen die Gelegenheit, die Natur in unserer Region besser kennen zu lernen und die Naturschutzarbeit mitzutragen. Wir engagieren uns für die Artenvielfalt, führen regelmässig Exkursionen durch und organisieren Vorträge. Mit einem Mitgliederbeitrag von Fr. 30.– pro Jahr unterstützen Sie die Naturarbeit in der Gemeinde, im Kanton, in der Schweiz sowie weltweit. Wir würden uns freuen, Sie als neues Mitglied willkommen zu heissen!
www.nvvfrauenfeld.ch, info@nvvfrauenfeld.ch oder 076 304 85 00
Herzlich Willkommen
Nach dem Horror der Shoah (Holocaust) reichten die christlichen Kirchen den Juden die Hand und korrigierten 2000-jährige antijüdische Vorurteile. Grundlage war u.a. die Menschenrechtserklärung der Uno von 1948. 2011 formulierte das Center For Jewish-Christian Understanding and Cooperation (CJCUC) schliesslich: «Wenn Juden und Christen nach fast 2000 Jahren theologischer Delegitimierung und physischer Konflikte Partner werden können, dann ist Frieden zwischen zwei Völkern überall möglich.» Der Vortrag zeichnet die Etappen dieser leidvollen, aber auch hoffnungsverheissenden Geschichte nach, immer m it Blick auf die Gegenwart. Thomas Schaffner (Jg. 1958) ist dipl. Gymnasiallehrer für Geschichte und Deutsch. Im Winter 2022 hat er in Luzern sein Studium der Theologie abgeschlossen und unterrichtet dort nun Ethik. Derzeit absolviert er ein Masterstudium in Judaistik und plant eine Dissertation im Bereich jüdisch-christliche Versöhnung. Er
GesundeundfitteGefässe!WirsindIhr SpezialistfürGefässmedizin,Mittenin Frauenfeld.WirbietendieAbklärung undBehandlungbeiErkrankungender Arterien,VenenundLymphgefässean–z.B.beiKrampfadern,Durchblutungsstörungen,ThrombosenoderLipödem. www.praxis-angiologie.ch
So 14. und 21.5. 11.00 Matinee SENNEN-BALLADE von Erich Langjahr Schweiz 2000, 100 Min, D, ab etwa 10
Thomas Schaffner.
wohnt in Frauenfeld, wo er als Freiwilliger für das SRK und das Solinetz in der Flüchtlingsbetreuung aktiv ist. Er schreibt für Lokalzeitungen und produziert regelmässig Podcasts zu historischen Themen mit Aktualitätsbezug für seine ehemaligen Schüler:innen und alle Interessierten. (z vg)
Dienstag, 16. Mai 2023
Kantonsbibliothek Frauenfeld
Türöffnung: 18.45 Uhr
Beginn: 19.30 Uhr
Eintritt: Fr. 15.– (Mitglieder Fr. 5.–)
In diesem Dokumentarfilm geht es weder um Sennenromantik noch um Bauerntum, sondern einzig um den Menschen. Die «Sennenballade» hat etwas Meditatives, man versinkt in die Welt des Sennen und sieht ihm «bloss» bei seinem unspektakulären Alltag zu, beim Melken, Käsen, Füttern usw.
Einladung Publikumsvortrag von Dr. Bettina Ugolini inkl. Apéro Riche
Zufrieden sein im Alter – was uns hilft und stark sein lässt. Was wird mir die Zukunft noch bringen? Bin ich dem, was mir bevorsteht, gewachsen?
Wann 6. Juni 2023 | 18.30 bis 20.00 Uhr Wo Zentrum Wellenberg | Felben-Wellhausen Anmeldung via QR-Code oder rufen Sie uns an Der Vortrag «Ressourcen im Alter» ist kostenlos. Die Veranstaltung ist für alle «ü50». Sie brauchen keine Fachkenntnisse.
Wohn- und Pflegezentrum Wellenberg
Poststrasse 15a 8552 Felben-Wellhausen
Telefon 052 766 07 07 info.wellenberg@bethesda-alterszentren.ch
Frauenfelder Woche | 10. Mai 2023 31
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Referat Thomas Schaffner, Historiker, lic.phil I, Master der Theologie, Gymnasiallehrer (pens.), Journalist, Student.
17. Mai 2023 Eintritt Fr. 10.–Schüüröffnung 20.00 Uhr Sigi
«...dann ist Frieden zwischen zwei Völkern überall möglich.»
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40cm 60 cm 34,3 cm 38cm 98cm 70 cm THULA Genossenschaft www.landi.ch Jubiläum 20 Jahre Wir freuen uns auf Ihren Besuch! + weitere tolle Aktivitäten und sensationelle Angebote! Tolle Aktivitäten und sensationelle Angebote! Samstag, 13. Mai 2023 LANDI Laden Uesslingen www.landithula.ch Wein-Degustation (ab 16 Jahren) Grill-Stand Bratwurst, Brot & ein Getränk für 3.–15.95 Box 60 × 40 × 34,3 cm Lebensmittelechte Box mit 2 Grifföffnungen. Aussenmasse: 60 × 40 × 34,3 cm. Innenmasse: 56,7 × 37 × 34 cm. Maximale Tragkraft 40 kg. Deckel separat erhältlich. 54290 Lebensmittelkonform Stapelbar 6.95 Dôle du Valais AOC 75 cl 88456 AOC Wallis, Schweiz Pinot Noir, Gamay Intensiv duftender, solider, runder und harmonischer Körper. Rind, Trockenfleisch, Käse, Wildgerichte 12 - 15 °C 3 Jahre Ergebnis: Gut K-Tipp vom 12.02.2020 Jubiläumsangebot 25.95 Energy Drink Red Bull Dose 24×25cl 16149 1.08/Stk 3.95 Dianthus pink Kisses P12 cm Winterharte Stauden-Nelke mit pinkfarbenen Blüten und bordeauxroter Mitte. Blüht mehrere Monate. 80768 sonnig halbschattig mässig feucht Ø 12 cm winterhart 12.–Lagerbier Farmer 20 × 50 cl Depot ist im Preis nicht inbegriffen. 26928 -.60/Stk 99.–Akkubesensauger Prima
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Mi 10.5. 10.00 Kompanie Felix tanzt auf der Strasse Coop Schlosspark
15.00 BioTerra Projekt Gartenkind
Gemeinschaftsgarten
16.00 Mitmachtheater für Kinder Eisenwerk
19.30 Musik am Abend Kantonsschule Singsaal
19.30 Sprachencafé: Italienisch Kantonsbibliothek
Do 11.5. 14.30 Erzählcafé Tapetenwechsel
18.00 Repair Café – Co-Labor Eisenwerk
19.00 Club Frauenfeld Kufstein-Stamm Rest. Blumenstein
19.30 Sprachencafé: Kafe Llafe Shqiptare Kantonsbibliothek
19.30 Lesefeld Lesung: Eisenwerk Saal
Nino Haratischwili «Das mangelde Licht»
Fr 12.5. 19.30 Shared Reading in Italienisch
Kantonsbibliothek
20.00 Trio Tria: Du hast keine Chance, packe sie! Eisenwerk
20.00 Performance: Lucia Joyce – Eine Wahnsinns-Arie
Sa 13.5. 8.45 Grosse Fussreise – Auf den Spuren von
Adolf Dietrich
10.00 Winzerapéro
So 14.5 11.00 Dok-Film: Sennen-Ballade
Gleis 5
Ittingen
«Das mangelnde Licht»
Nino Haratischwili rollt in ihrem neuen Roman die Geschichte
Georgiens auf: Ihre vielseitigen Figuren erleben den Kampf um Unabhängigkeit und Demokratie und versuchen sich aus den Fesseln ihrer sowjetisch-patriarchalen Herkunft zu befreien. Sie erreichen viel und zahlen einen hohen Preis, doch ihre Freundschaft trägt sie durch Jahrzehnte. Eine Veranstaltung des Vereins Lesefeld.
Eintritt: Fr. 15.- / 20.-
Do 11.5. 19.30 Uhr, Eisenwerk
Trio Tria
«Du hast keine Chance, packe sie!» ist ein Stück über Sisyphos und den bürokratischen Wahnsinn mit Sprache, Rhythmus und Bewegung. Die Protagonistin Sissy Sisyphos kämpft sich durch die Telefonate mit der Arbeitslosenkasse, muss immer wieder aufs Neue ihren Namen buchstabieren und wird dauernd nur weiterverbunden. Wie Sisyphos aus der griechischen Mythologie beginnt sie immer wieder von vorne, gefangen in einem System, gegen das sie keine Chance hat... oder doch?
Eintritt: Fr. 22.- / 33.-
Fr 12.5. 20 Uhr, Eisenwerk
Auf den Spuren von Lucia Joyce
Mo 15.5. 13.45
19.00 Kompanie Felix tanzt auf der Strasse
19.30 Sprachencafé: Café em Português
Di 16.5. 19.30 VHS Vortrag: Der 2000-jährige Konflikt zwischen
Christen und Juden und deren Versöhnung
Auf der Strasse wird getanzt Es erschallen Vibraphon-Klänge durch die Stadt. An verschiedenen Orten lässt Lukas Meier seine Eigenkomposition live erklingen. Dazu bewegen sich acht Tänzerinnen in gelben Röcken mit viel Leidenschaft und Grazie auf dem Asphalt. Ob per Zufall an die Performance heranspaziert wird oder bewusst zum Ort des Geschehens gereist wird – auf das Publikum wartet eine Überraschung. Nur bei schönem Wetter.
Eintritt frei
Mi 10.5. 10 Uhr, Schlosspark & Mo 15.5. 19 Uhr, Lindenpark
Ausstellungen weiterhin
«Marcus Messmer – Skulpturen» im Bernerhaus; «Hühner – unterschätztes Federvieh» und «Nabelschau» im Naturmuseum; «Napoléon III & Archäologie» und «Anderswelten» im Museum für Archäologie; «Peter Somm: Wenn Farben Licht werden», «Kostbarkeiten von Adolf Dietrich», «Hannes Brunner – Entwurfsanlagen» und «Javier Téllez: Das Narrenschiff» im Kunstmuseum; «Gärten der Kartause – Zum Nutzen und zur Freude», «Klosteraufhebung – Der letzte Prior» und «Wein und Wohlstand» im Ittinger Museum; «Ach, du Scheibe!» im Historischen Museum.
Das feministische Kollektiv «der grosse tyrann» begibt sich auf eine Spurensuche nach Lucia Joyce, der Tänzerin die in den 20er Jahren in Paris Teil der Avantgarde war und in der Psychiatrie endete. Überschattet wird ihr Andenken durch die berühmten Männer, die sie umgaben. Als interdisziplinären Hybrid aus Oper, Tanz, Theater und Performance wird Joyces Geschichte erzählt.
Eintritt: Fr. 25.- / 30.- / 35.-
Fr 12.5. & Sa 13.5. 20 Uhr / So 14.5. 18 Uhr, Theaterwerkstatt Gleis 5
Gartenführung
In der Kartause Ittingen sind innerhalb und ausserhalb der Klostermauern zahlreiche Gärten zu finden: augenfällige und unscheinbare, parkähnliche Flächen und kleinste Gärtchen, blühende Blumen und duftende Kräuter. In der Gartenführung am Sonntag wird viel Wissenswertes zum Thema Garten allgemein und zu den Gärten der Kartause im Besonderen vermittelt.
Eintritt: Fr. 7.- / 10.So 14.5. 15 Uhr, Kunstmuseum Versöhnung nach dem Holocaust Nach dem Horror der Shoah (Holocaust) reichten die christlichen Kirchen den Juden die Hand und korrigierten 2000-jährige antijüdische Vorurteile. Wenn Juden und Christen nach zwei Jahrtausenden Delegitimierung Partner werden können, muss dann nicht Frieden zwischen Völkern überall möglich sein? Der Vortrag des Historikers Thomas Schaffner zeichnet die Etappen dieser leidvollen, aber hoffnungsverheissenden Geschichte nach – immer mit Blick auf die Gegenwart.
Eintritt: Fr. 15.Di 16.5. 19.30 Uhr, Kantonsbibliothek
Vorschau: Do 18.5. Orgelkonzert evang. Stadtkirche So 21.5. Inter nationaler Museumstag alle Museen Mo 22.5. Nationaler Vorlesetag Kantonsbibliothek
Theaterwerkstatt
Kartause
Freiestrasse
Cinema
Alterszentrum
Luna 14.00 Muttertagskonzert
Park
Kartause Ittingen
15.00 Ein duftendes Muttertagsgeschenk
Kartause Ittingen
15.00 Gartenführung Kartause
evang.
17.00 Konzert: Oratorienchor
Stadtkirche
Quartiertreff
Deutsch-Café
Talbach
Lindenpark
Kantonsbibliothek
Kantonsbibliothek
Most müends eim geh! Most müends eim geh! Äpfel, Birnen, Trauben in alter Zeit Historisches Handwerk Erleben & Mitmachen Diessenhofen Tage der offenen Tür Ausflugsziel am Muttertag 13./14. Mai 2023 Für Gross und Klein 11–17 Uhr, Eintritt frei
Samstag / S onntag, 13. / 1 4. Mai 2023, 11 bis 17 Uhr
Tage der offenen Tür im Schaudepot St. Katharinental
Microsoft Word-Kurs (Grundfunktionen)
WINZERAPÉRO
in der Freie-Strasse in Frauenfeld
Samstag, 13. Mai 2023
10.00 bis 14.00 Uhr
Grill-Zeit, Liechti-Zeit
Mit höflicher Empfehlung Erich Liechti, im Thurbrugg-Markt
CH-8524 Uesslingen, Tel. 052 740 40 10, Fax 052 740 40 12 metzgerei-liechti@bluewin.ch, www.metzgerei-liechti.ch
Goldbeere-Weine und Volgaz
· Weingenuss von der Landi
· Fleischplättli vom Metzger Liechti
· Musik mit Henry
www.regiofrauenfeld.ch
Wohin am Muttertag?
Vor der Pandemie organisierte Kleintierzüchterverein Frauenfeld in der Kleintieranlage «Höfli» jeweils am Muttertag einen Brunch. Dieser Brunch war öffentlich und für Jedermann zugänglich. Waren doch jedes Mal bis einhundert Gäste anwesend.
Nun die Pandemie zwang auch unsere Vereinigung kürzer zu treten.
Nun starten wir mit neuem Elan und führen unsere kleine Tradition weiter. Wir freuen uns am kommenden Muttertag den 14. Mai 2023 ab 10.30 Uhr Sie in der Kleintieranlage «Höfli» als Gäste zu begrüssen.
Darum liebe Väter gibt euch einen Ruck verwöhnen sie ihre Frauen und Mütter, kommen Sie ins «Höfli» zum Brunch.
Damit alles reibungslos läuft sind wir auf eine Anmeldung angewiesen. Der Preis ist wie vor der Pandemie Fr. 30.— für Essen und Getränke. (mgt)
Anmeldung bis 10. Mai an: Tel. 079 352 50 88
Am Muttertagswochenende ist es soweit: An zwei erlebnisreichen Tagen im Diessenhofener Schaudepot St. Katharinental eröffnet das Historische Museum Thurgau eine neue Ausstellung zu Weinbau und Obstverarbeitung. Gross und Klein erleben am idyllischen Rheinufer ein einmaliges Freizeitvergnügen zum Staunen und Mitmachen. «Most müends eim geh!» lautet das Motto am 13. und 14. Mai 2023 – der Name ist Programm.
Im schweizweit einzigartigen Schaudepot St. Katharinental gehen Besucherinnen und Besucher auf Tuchfühlung mit dem Leben unserer Urgrosseltern. Auf 2700 Quadratmetern sind über 10 0 00 Originalgegenstände aus der Zeit unserer Vorfahren realitätsgetreu inszeniert.
Äpfel, Birnen, Trauben in alter Zeit Was wäre Mostindien ohne Obst? Bereits vor 150 Jahren drehte sich zwischen Bodensee und Alpstein alles um den Anbau und die Verarbeitung von Äpfeln, Birnen und Trauben. An den Tagen der offenen Tür schälen, schnippeln und kochen wir wie zu Urgrossmutters Zeit und zaubern aus einfachsten Zutaten süsse Leckereien. Mitmachen und schlemmen sind erwünscht. Zu staunen gibt das Herz -
Amt für Tiefbau und Verkehr Werkhof
Bring- und Hol-Tag
Samstag, 13. Mai 2023
Stadtbushalle, Gaswerkstrasse 18
Bringen: 09.00–11.00 Uhr / Holen: 14.00–15.00 Uhr
Nur intakte und wieder verwendbare Gegenstände
Nähere Infos unter Tel. 052 724 53 03, oder www.frauenfeld.ch
Samstag, 20. Mai 2023 ab 18 Uhr im
mit feinen Spezialitäten vom Grill
Eintritt CHF 15.00 pro Person
Reservationen nehmen wir gerne entgegen unter: 052 747 25 44 oder info@weinberg-warth.ch
Wir freuen uns auf Euch Das Weinberg Team Veranstaltungen melden auf veranstalter@ frauenfelderwoche.ch
Restaurant Weinberg, Kirchgasse 11, 8532 Warth-Weiningen
stück der neuen Ausstellung: das grösste historische Holzfass der Schweiz, ein 45 0 00-Liter-Gigant aus dem Jahr 1759.
Erlebnisse für die ganze Familie Ausser Muttertagsbrunch und Festwirtschaft haben die Erlebnistage noch viel mehr zu bieten. Besucherinnen und Besucher schauen fleissigen Frauen beim Handspinnen, Weben, Klöppeln und Flachsbrechen über die Schultern und erfahren, wie einst Körbe geflochten und Chacheli geflickt wurden. Für Aha-Erlebnisse sorgen die 20-MinutenKurzführungen sowie die Einblicke ins Winzerleben und die Degustation von Most nach alten Rezepturen. Kinder und Teenies kommen beim Wettschälen und den Weinfass-Spielen auf ihre Kosten – Wissen und Vergnügen für alle sind garantiert. Mit der Feier werden auch die aufwendigen Sanierungsarbeiten abgeschlossen, die das denkmalgeschützte Gebäude sicherheitstechnisch auf den neuesten Stand gebracht haben. Das Erdgeschoss sowie das 1. OG sind barrierefrei, Hunde dürfen ins Schaudepot mitgebracht werden. Die Tage der offenen Tür finden am Samstag und Sonntag, 13. / 14. Mai 2023 jeweils von 11 – 17 Uhr statt. Der Eintritt ist frei. (zvg)
Das ausführliche Tagesprogramm unter www.historisches-museum.tg.ch
Musical am See
Sie wollen Ihre Dokumente elektronisch verfassen und hilfreiche Tipps und Tricks über Microsoft Word kennenlernen? Mit einfachen Schritten gewinnen Sie an Sicherheit und sind nach diesem Kurs in der Lage Briefe, Dokumente und Listen zu erstellen. (zvg)
Daten: Dienstag, 23.05. und 30.05.2023 von 09.15 – 11.45 Uhr
Kosten: Fr. 198.– (2 x 3 Lektionen)
Ort: Pro Senectute Thurgau, Bankplatz 5, Frauenfeld
Anmeldung: Claudia Banz, 071 626 10 83 oder kurse@tg.prosenectute.ch
Ticket-Verlosung
Die Frauenfelder Woche verlost 2x2 Tickets für «Ab in den Süden – das Musical» am Freitag, 19. Mai 2023 im Stadtsaal in Wil SG. Rufen Sie am Donnerstag, 11. Mai um 11 – 11.05 Uhr unter 079 757 69 90 an.
Im Musical «Ab in den Süden» führen sechs Musical-Stars rund 50 Hits aus Rock, Pop und Schlager auf. Ein fantastisches Unterhaltungserlebnis mit viel Glamour, Glanz, Humor und einigen Verwechslungen erwartet das Publikum. Die Tickets werden an der Abendkasse für Sie hinterlegt. Viel Glück! (zvg)
Exkursion ins Seebachtal
Frauenverein Gachnang
Die Vereine Gemeinnütziger Frauenverein Gachnang und Landfrauenverein Strass verkaufen gemeinsam am Samstag, 13. Mai 2023 anlässlich des Muttertages, selbst hergestellte Kuchen, Zöpfe, Brote, Guetzli und Blumengestecke
Besuchen Sie unseren Verkaufsstand am Samstag vor Muttertag auf dem Dorfplatz Islikon zwischen Volg und ehemaliger Metzgerei.
Ab 7.30 Uhr bis 14.00 Uhr, bei schönem Wetter mit kleiner Festwirtschaft Den Preis bestimmen Sie selbst. Ein Teil des Erlöses fliesst in die Beratungsstelle für gewaltbetroffene Frauen im Kanton Thurgau.
Anlässlich des Internationalen Museumstages leiten der Biologe Hannes Geisser und der Archäologe Urs Leuzinger eine naturkundlich-archäologische Exkursion im Seebachtal. Sonntag, 21. Mai, 13 bis 17 Uhr
Fundstellen aus der Mittelsteinzeit, dem Neolithikum, der Bronzezeit, der Römerzeit sowie dem Mittelalter liefern interessante Hinweise über das Leben und Wohnen vergangener Jahrtausende im Seebachtal. Heute gilt diese Seen- und Moorlandschaft zudem als wertvolles Biotop für seltene Pflanzen und Tiere. Aktuell finden Renaturierungen und Schutzmassnahmen in diesem beliebten Naherholungsgebiet statt. (zvg)
Anmeldung erforderlich: 058 345 74 00 (nachmittags) oder www.naturmuseum@tg.ch
Kosten: Fr. 10.–, Detailprogramm bei Anmeldung.
34 10. Mai 2023 | Frauenfelder Woche
Das Schaudepot St. Katharinental ist das ideale Ausflugsziel für Gross und Klein.
design charlottedujour.com
2. – 18. Juni 2023
Buehne-Mammern.ch
Agenda
Kirchliche Veranstaltungen, Seite 20
Umfrage: Frauenfelder Lebens- und Arbeitsraums, Seite 11 noch bis 13.5.: Sport Lager: Total Liquidation geöffnet, Allmendcenter
Mittwoch 10.05.2023
10 Uhr: Kompanie Felix tanzt, Coop Schlosspark, Seite 33
14 Uhr: Spaziergang um Frauenfeld, Bistro Zur Alten Kaplanei
14.15-17.15 Uhr: Spielanimation, Spielplatz Wellhauserweg
15 Uhr: BioTerra Projekt Gartenkind, Gemeinschaftsgarten
16 Uhr: Mitmachtheater für Kinder, Eisenwerk
18 Uhr: Führung: Säbel, Degen, Bajonette, Museumsdepot
19 Uhr: Serie «the Chosen (Die Auserwählten)», VIVA
19 Uhr: Kufsteiner Stamm, Gasthof zum Falken
19.30 Uhr: Caffè italiano, Cafeteria, Kantonsbibliothek
19.30 Uhr: Musik am Abend, Kantonsschule, Singsaal H401
20 Uhr: Claro/Helvetas Vortrag: Vom Feld auf den Teller, Kirchgemeindehaus
Donnerstag 11.05.2023
12.15 Uhr: Dorfverein Mittagstisch, Milchhüsli Gerlikon
14.30 Uhr: Erzählcafé, Tapetenwechsel Tageszentrum
17 Uhr: WaschBar «the Road Club» geöffnet, Juchstrasse 35
18 Uhr: Repair Café - Co-Labor, Eisenwerk
19 Uhr: Club Frauenfeld Kufstein-Stamm, Rest. Blumenstein
19.30 Uhr: Kafe Llafe Shqiptare, Kantonsbibliothek
19.30 Uhr: Lesefeld Lesung: Nino Haratischwili, Eisenwerk
Freitag 12.05.2023
12 Uhr: Mittagstisch, Quartiertreffpunkt Talbach
14 Uhr: Spaziergang Freizeitbörse Kurzdorf, ab Bahnhof
16.30 Uhr: «Zwischenhalt» für Neupensionierte, Rathaus
20 Uhr: Performance: Lucia Joyce - Eine Wahnsinns-Arie,
Theaterwerkstatt Gleis 5
20 Uhr: Trio Tria: Du hast keine Chance, packe sie! Eisenwerk
Samstag 13.05.2023
8 Uhr: QV Langdorf :Ausflug «Seleger Moor»
9 Uhr: Claro Fairtrade Frühstück, Balierestrasse 13a
Bring- & Hol-Tag: Bringen: 9-11 Uhr/ Holen: 14-15 Uhr, Stadtbushall, Seite 34
10-16 Uhr: Tag der offenen Tür, Gesundheitspraxis an der Murg, Seite 30
10-14 Uhr: Gsund & Fit im Bollag Haus, Schlossmühlestrasse 9, Seite 31
10-16 Uhr: Must Have Special Event: Goldschmiedin, Zürcherstr. 205
10-14 Uhr: Winzerapéro, Freiestrasse in der Altstadt, Seite 34
10-12 Uhr: Obl. Bundesprogramm, Schiessanlage «Galgenholz», Seite 30
11-16 Uhr: Muttertagsbasteln, EKZ Schlosspark, Seite 14
18.30 Uhr: Jahresversammlung QV Herten-Bannhalde, Hof Gubler, Herten ab 19 Uhr: Dorfverein Gerlikon: Vollmondbar, Milchhüsli Gerlikon
Sonntag 14.05.2023 Muttertag
9-13Uhr: BlumenGarten Küng geöffnet wegen Muttertag, Seite 11
10.30 Uhr: Einsetzungsgottesdienst Pfarrer Roland Häfliger, kath. Stadtkirche, Seite 29
10.30 Uhr: Muttertags - Brunch, Kleintieranlage Höfli
Muttertag im Restaurant Obholz, Neuhauserstr. 135
11.30 Uhr: Muttertags Mittags-Menü, Restaurant Frohsinn, Seite 26
14 Uhr: Muttertagskonzert, Alterszentrum Park, Seite 26
17 Uhr: Konzert Oratorienchor Frauenfeld, evang. Stadtkirche
Montag 15.05.2023
bis 20. Mai: Verkaufsstand St. Galler Stickereien, Passage, Seite 29
13.45 Uhr: Deutsch-Café, Quartiertreff Talbach
14.15 Uhr: Kurz-Dorf-Träff: Gedächtnistraining, VIVA
17 Uhr: Sitzung Gemeinderat, Rathaus
19 Uhr: Kompanie Felix tanzt auf der Strasse, Lindenpark, Seite 33
19.30 Uhr: Café em Português, Kantonsbibliothek
Dienstag 16.05.2023
9-11 Uhr: Mutter-Kind-Treff, Quartiertreff Talbach
9.30-11 Uhr: Ziischtigskafi, Milchhüsli Gerlikon
15.30-17.30 Uhr: Kinderprogramm, Quartiertreff Talbach
17.30-19.30 Uhr: Teenieprogramm, Quartiertreff Talbach
19 Uhr: Prämierungsfeier Maturaarbeiten, Kantonsschule
19.30 Uhr: VHS Vortrag: Konflikt Christen/Juden und Versöhnung, Kantonsbibliothek, Seite 31
Region
Mittwoch 10.05.2023
19.30 Uhr: Energiekampagne: Strom vom eigenen Dach, MZH Unterhörstetten
20 Uhr: Gemeindeversammlung Matzingen, Mühli Turnhalle, Matzingen
Donnerstag 11.05.2023
19.30 Uhr: Gemeindeversammlung Gemeinde Stettfurt, Tscharnerhaus, Stettfurt
Freitag 12.05.2023
bis 14.5.: Storen Gerber: Ausstellung, Gewerbeausstellung in Affeltrangen
9-16 Uhr: Frühlingsverkauf, bamix Shop in Mettlen, Seite 26
18 Uhr: Auto Lang: Nutzfahrzeug-Ausstellung, Foodtruck/Comedy, Kreuzlingen, Seite 16
19Uhr: Quintett «b.s.undercover», Hauptstrasse 2, Thundorf, Seite 30
19-22 Uhr: Werder Schreinerei: Eröffnung Show-Room, Brühlstrasse 7, Wängi
Samstag 13.05.2023
Auto Zehnder Frühlingsevent, Gewerbestrasse 4, Wängi
7.30-16 Uhr: 20 Jahre Thurbruggmarkt, Uesslingen, Seite 32
10.05. – 16.05.2023
7.30-14 Uhr: Muttertags Verkaufsstand, Frauenvereine Gachnang/Strass, Dorfplatz Islikon, Seite 34
8.45 Uhr: Auf den Spuren von Adolf Dietrich, Kartause Ittingen
9-19 Uhr: Atelier Frontblume: Blumenausstellung, Ermatingen, Seite 26
10 Uhr: Auto Lang: Nutzfahrzeug-Ausstellung, Kreuzlingen, Seite 16
10-16 Uhr: Landifest in Hüttwilen, Seite 30
11-17 Uhr: Most müends eim geh! Schaudepot St. Katharinental, Diessenhofen, Seite 34
10 Uhr: Biodiversität erleben, Fussballgolf Müllheim
10-19 Uhr: Werder Schreinerei: Eröffnung Show-Room, Wängi
19 Uhr: Muttertagskonzert MG Uesslingen, Kirche Uesslingen
20 Uhr: Jahreskonzert Spiel der Kantonspolizei Thurgau, MZH Weitsicht, Märstetten, Seite 29
Sonntag 14.05.2023
5-9 und 14-18 Uhr: Maitanz, Wirtschaft Stelzenhof, Weinfelden
9-19 Uhr: Atelier Frontblume: Blumenausstellung, Ermatingen, Seite 26
10.30 Uhr: Schweizer Meisterschaften Korbball Damen, Sportplatz, Pfyn
10-19 Uhr: Werder Schreinerei: Eröffnung Show-Room, Wängi
11-17 Uhr: Most müends eim geh! Schaudepot St. Katharinental, Diessenhofen, Seite 33
13 Uhr: Auto Zehnder Frühlingsevent, Gewerbestrasse 4, Wängi
15 Uhr: Gartenführung Kartause Ittingen, Seite 29
15 Uhr: Ein duftendes Muttertagsgeschenk, Kartause Ittingen
Dienstag 16.05.2023
19.30 Uhr: Referat: Fachkräftemangel in der Schweiz, Turnhalle Schulhaus Islikon, Seite 30
Regelmässig
Jeden Montag: 9.30 – 11 Uhr: Fliz-kidz, Turnfabrik (auch Mi, Do und Fr) / 13 – 14 Uhr: Food Chat: Verkauf Gemüse/Früchte 2. Klasse, Vorplatz der Gemeindeverwaltung Matzingen / 13.45 – 15.15 Uhr: Kaffeerunde auf Deutsch, Quartiertreff Talbach / 14 – 17 Uhr: Kurz-Dorf-Träff im Begegnungszentrum
VIVA / 17.15 – 18.15 Uhr: Sing & Kling, Quartiertreffpunkt Talbach
Jeden Mittwoch: 7 – 12 Uhr Wochenmarkt auf der Promenade /
14 – 15.45 Uhr: «Fussball für alle» für Kinder zwischen 4 – 12 Jahren, Kleine
Allmend
Jeden Donnerstag: 09.45 / 10.45 Uhr: Qi-Gong Kurs Pro Senectute, The Motion Factory / 14 Uhr: Probe Chor 60+, Migros Klubschule, EKZ
Passage / 15 – 18 Uhr: Mittelstufen-Treff, 20gi Treff /
19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf
Jeden Freitag: 10 Uhr: Fit im Park, AZ Stadtgarten, Frauenfeld
Jeden Samstag: 7 – 12 Uhr Wochenmarkt auf der Promenade
Weitere Veranstaltungen und Infos auf den Sportund Kultur-Seiten l Noch mehr Events auf fwonline.ch
Das 10. Programm «Der Tanz der Zuckerpflaumenfähre»
Ursus & Nadeschkin im Casino Frauenfeld
Jugendmusikschule Frauenfeld Auch Marscheinmaldenblasen?
JetztzweiMal
Do-Mi 11.-17.5. UNDER THE FIG TREES von Erige Sehiri Tunesien 2022, 92 Min, Arab/d, ab etwa 14
Nordwesten Tunesiens: Fidé, Sana, Melek, Meriem und Leila kommen im Sommer in einem grossen Obstgarten zusammen, um Feigen zu ernten. Ihre Arbeit verlangt grosse Sorgfalt: Sie müssen die reifen Früchte pflücken, ohne sie zu stark zu berühren. Mit Stangen ausgerüstet, halten sie sich an Ästen fest oder klettern auf Bäume, bevor sie ihre kostbare Ernte in Eimer füllen. Das alles für ein paar Dirham. Im Schatten der Feigenbäume sprechen sie über die Liebe, teilen ihre Erinnerungen und fragen nach dem «Mektoub», dem Schicksal. Einige werben um Männer, andere streiten sich oder diskutieren miteinander. Erige Sehiri bleibt nah an den Gesichtern der Pflückerinnen und erfasst so ihre Emotionen. Wir bekommen Momente ihres Lebens mit, unter freiem Himmel und sprühend vor realitätsnaher Sinnlichkeit.
Frauenfeld
Schlosskino 052 720 35 35, www.kino-frauenfeld.ch
Programm vom Do 11. – Mi 17. Mai 2023
Vorpremiere
FAST & FURIOUS 10 (ab 14 / 12 J) Deutsch
Rasante Action mit Vin Diesel, Michelle Rodriguez, Rita Moreno, Charlize Theron
DE THUR NO (ab 8 / 6 J.) Dialekt
Der neue Dokumentarfilm der Frauenfelder
Filmemacher Christian Anderegg und Jörg Bernhard sowie des Weinfelder Filmemachers Daniel Felix. Sie führen das Publikum entlang des zweitlängsten Flusses der Ostschweiz von der Quelle im Toggenburg bis zur Mündung im Zürcher Weinland.
SO 17.30, DI 20.15
Schweizer Premiere – 2. Woche
GUARDIANS OF THE GALAXY: VOL. 3 (ab 12 / 10 J.) Deutsch
Die wilden und wahnwitzigen Abenteuer der chaotischen Truppe um ihren Anführer Peter Quill alias Star-Lord (Chris Pratt) gehören ohne Zweifel zu den unterhaltsamsten Marvel-Filmen Bis Montag täglich 20.15, SA auch 17.00
7. Woche DER SUPER MARIO BROS. FILM (ab 6 / 4 J.) Deutsch SO, MO, MI 14.30
Frauenfeld
Lindenpark Frauenfeld Tickets 052 720 36 00, www.cinemaluna.ch
Do – Mi 19.30
Nach der Tournee mit dem Circus Knie kehren Ursus & Nadeschkin mit ihrem eigenen Programm «Der Tanz der Zuckerpflaumenfähre» zurück auf die Bühne. Auch in ihrem 10. Programm schafft es das bekannteste Schweizer Clown-Duo, eine ganz eigene Welt zu erfinden. Es sitzt jede Bewegung, jeder Ton und jede verlorene Pointe. Es geht um Goethe und Madonna. Um Indien oder China. Um Alleinsein mit Hilfe oder einfach mit Schlagzeug. Um Ohrfeigen und Platzwechsel, um Neugier und Zitronen und Brillen, die fehlen, wenn sie uns fehlen. Ob Unsinn das ist, was mit Nonsens beschrieben wird? Die Schweizer Präzisions-Anarchisten sind anrührend, surreal und manch -
mal so markerschütternd komisch, dass am Ende, wenn das Licht angeht, gar keiner nach Hause gehen will. Ursus & Nadeschkin sind am Mittwoch, 07. und Donnerstag, 08. Juni 2023 im Casino Frauenfeld zu erleben. Beginn ist um 20 Uhr. Tickets sind bei Ticketcorner, Coop City sowie unter dominoevent.ch erhältlich. (zvg)
Ursus & Nadeschkin mit «Der Tanz der Zuckerpflaumenfähre»: Mittwoch, 07. Juni 2023, 20 Uhr, Casino Frauenfeld Donnerstag, 08. Juni 2023, 20 Uhr, Casino Frauenfeld
Vorverkauf: Ticketcorner, dominoevent.ch und Coop City
LA VIE DANS LES BOIS – F/d, ab etwa 14 Sympathische Komödie, in der wir uns selber mit einem Augenzwinkern begegnen, über einen Mann, der alles stehen lässt und in den Wald geht
Do – Mi 20.00
UNDER THE FIG TREES – Arab/d, ab etwa 14 Das Leben der Pflückerinnen in einem tunesischen Obstgarten, sprühend vor realitätsnaher Sinnlichkeit.
So 11.00 Matinee
SENNEN-BALLADE – D, ab etwa 10 Meditativer Dokfilm über Leben und Arbeit der Sennen. Neu digitalisierter Klassiker von 2000.
So 11.00 Matinee LARS EIDINGER – Sein oder Nichtsein Das beeindruckende Porträt eines Ausnahmekünstlers.
Frauenfelder Woche | 10. Mai 2023 35
CINEMA LU NA
gratisschnuppern www.jmf.ch
Zeughausstr 14 a 8500 Frauenfeld jmf.ch bewegt uns
Musik
Frauenfeld
Muttertagskonzert im Alterszentrum Park
Der Muttertag ist die beste Gelegenheit, um Müttern und Schwiegermüttern Danke zu sagen und Wertschätzung zu zeigen. Deshalb lädt das Alterszentrum Park die Einwohnerinnen und Einwohner von Frauenfeld und Umgebung am Sonntag, 14. Mai, ab 14 Uhr zum Muttertagskonzert ins AZP an der Zürcherstrasse 84 ein. Im lauschigen Park des Alterszentrums haben Besucherinnen und Besucher
Pünktlich zum Saisonstart
die Möglichkeit, mit fröhlicher Musik der beliebten Band «Quöllfrisch-Buebe» und umgeben von bunten Frühjahrsblühern den Muttertag zu feiern und wertvolle Zeit mit ihren Liebsten zu verbringen. Das Muttertagskonzert steht allen offen, ist kostenlos und wird nur bei schönem Wetter durchgeführt. (svf)
www.alterszentrumpark.ch
Under üs …
Stephanie Tschallener-König
Ist Mitglied des OK Thurgauer Kantonal Musikfest 2023 in Märstetten, das vom 9. bis 11. J uni stattfindet. Sie ist für das Sekretariat und die Öffentlichkeitsarbeit zuständig.
Ihre Immobilienmakler aus der Region persönlich & zuverlässig Immobilienverkauf Immobilienberatung Immobilienbewertung info@roland-huber-immobilien.ch www.roland-huber-immobilien.ch
Badi Hüttwilen erstrahlt in neuem Glanz
Alter: 32 Z ivilstand: verheiratet
Beruf: L eiterin Steueramt
Tierkreis-
zeichen: K rebs
Leibspeise: Wurst-Käsesalat mi t Pommes
Getränk: Hahnenwasser
Lieblings-
farbe: rot
Musik: Ro c k/ Po p/ 90’s/ 80’s/ Blasmusik
Hobbys: Q uerflöte spielen in der M G Märstetten, lesen
Wohnort: Wigoltingen
Worauf freuen Sie sich am Kantonalen am meisten?
IchfreuemichaufeingrossartigesFestim Zeichen der Blasmusik.
Was wird für Sie persönlich der Höhepunkt am Fest im Juni?
Für mich ist das ganze Wochenende ein Höhepunkt. Speziell wird sicherlich der Samstagabend,wenndasFesthoffentlich sorichtigausgelassenistunddieRangverkündigung mit Schlussakt am Sonntagnachmittag. Dann wird wohl die ganze Anspannung abfallen.
Nach den Ferien bin ich meist zu schnell wieder im Alltag. Über den Wäscheberg kannichmichmanchmalschonnerven.Ist aber eine absolute Banalität.
WasistIhrLieblingssong?Undwarum? «Scharlachrot» von Patent Ochsner. Der SongerinnertmichanliebeMenschen,die heute nicht mehr bei uns sind und an laue Sommernächte an einem Open Air.
Sonntags um 13 Uhr bin ich... ...bei schlechtem Wetter noch im Schlafanzug mit einem Buch zu Hause.
Die Badi Hüttwilen hat mit dem Neubau des Gastro- und Sanitärbereichs ein neues Gesicht bekommen. Die Saison wurde letzte Woche bereits eröffnet. Am kommenden Samstag von 10 bis 12 Uhr findet ein Informationsanlass für die Hüttwiler Bevölkerung statt.
Wie die zuständige Gemeinderätin Evelyne Hagen Freund sagt, hätte man zwar teilweise Lieferengpässe hinnehmen müssen, sie bilanziert aber: «Alle Handwerker, der Architekt und die Bauleitung haben eine gute Arbeit abgeliefert». Allerdings ist bereits heute klar, dass man mit Mehrkosten rechnen muss – die Stimmbevölkerung bewilligte im Juni 2021 einen Kredit im Umfang von 920 0 00 Franken. Denn die Pfählung für die Fundation war aufwendiger als angenommen. «Die Gebäude ste -
Gesamtansicht der neuen Badibauten am Hüttwilersee. B ilder: aa
hen auf Torf und Seekreide, also auf sehr labilem Boden. Dem mussten wir Rechnung tragen.»
Zwar habe man noch keine definitive Kostenzusammenstellung gemacht, die Pfählung sowie eine ungeplante Gebäudeerhöhung um 40 Zentimeter wegen des Hochwassers 2021 seien nicht eingeplant und entsprechend nicht budgetiert gewesen.
Fast fertig Der neue Gastronomiebereich kam am gleichen Ort wie der alte Kiosk und die Garderoben zu stehen und ist nur unwesentlich länger als das alte Gebäude. Das Sanitärgebäude mit WC-Anlage und Garderoben wurde zudem näher am Gastronomiebereich
Projektchor «There is a Light» sucht Frauenstimmen
Nach dem grossartigen Erfolg des ersten Chorprojekts im November 2022 haben sich die Verantwortlichen des Projektchors «There is a Light» für Frauenstimmen entschieden, auch in diesem Jahr unter dem Motto: «Musical Night» Konzerte zu geben. Für das Projekt werden Frauenstimmen gesucht und Frauen, die gerne einmal Chorluft schnuppern oder zusätzlich in einem Projektchor mitsingen wollen, sind herzlich eingeladen.
Der Projektchor «There is a Light» hat es sich zur Aufgabe gemacht, Ge -
sang und sozialer Auftrag zu verbinden. So werden sämtliche Kollekten aus den Konzerten an wohltätige Institutionen weitergegeben.
Freude erleben Was gibt es Schöneres als mit gemeinsamen Gesang Freude erleben und Freude für Publikum und Menschen die Hilfe benötigen zu schenken? Für die Teilnahme am Projekt wird ein Kostenbeitrag von 100 Franken pro Sängerin erhoben.
Der Chor freut sich auf viele singbegeisterte Frauen, ob mit oder ohne Gesangserfahrung, die sich die Zeit
erstellt. So kann bereits beim Eingang eine Triage für Badi- und Gastrobesuch vorgenommen werden. Ebenso entstand ein behindertengerechtes WC, das auch im Winter, also ausserhalb der Badisaison, zugänglich ist.
Aktuell fehlt in der Umgebung noch die Bepflanzung. Diese Woche wird aber noch so viel wie möglich eingepflanzt. Weiter entsteht zwischen den Gebäuden noch ein Beet mit lauter einheimischen Pflanzen aus dem Seebachtal. «Die Dusche befindet sich gleich dort. Man steht also beim Duschen unmittelbar bei den blühenden Pflanzen», sagt Evelyne Hagen Freund.
Michael Anderegg
Beschreiben Sie die Arbeit im OK mit drei Worten?
Herausfordernd, kollegial, lustig.
Was ist so richtig schön an Ihrem derzeitigen Wohnort?
Die Nähe zu meiner Familie und Freunden.
WoranerkenntmanSieineinergrossen Menschenmenge?
AmAussehenwohlkaum(grins).Anmeiner fröhlichen und aufgestellten Art.
Sie können noch heute verreisen. Wohin zieht es Sie spontan?
Schottland.
Welches Kleidungsstück hängt trotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz und wieso?
Mein Hochzeitskleid. Ich kann mich (noch) nichtdavontrennen,auchwennichesgerneeineranderenBrautüberlassenmöchte.
Sie haben das grosse Los gezogen und 50000 Franken gewonnen. Einzige Bedingung: Sie müssen das Geld noch heuteausgeben.WasmachenSiedamit? Eine Weltreise.
Wohin gehen Sie an Ihrem Wohnort, wenn Sie allein sein wollen? Ich unternehme einen Spaziergang in den naheliegenden Wald.
Wie lange brauchen Sie nach den Ferien,bisSiesichanIhremWohnortdas erste Mal nerven? Und worüber?
Was haben Sie immer in Ihrem Kühlschrank? Milch und Luzerner Rahmkäse.
In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung? InhandwerklichenBerufenundinderLandwirtschaft.
Was würden Sie als Bundesrat anders machen? Fiese Frage.
Was sind Ihre Ufsteller? Reisen, gute Bücher, Musik, gutes Essen und meine Freunde und Familie.
Wenn Sie eine berühmte Persönlichkeit – egal ob lebendig oder tot – treffen dürften: Wer wäre es und warum? Michael Jackson. Ich bin schon immer ein grosser Fan seiner Musik. Das würde ich ihm sagen wollen.
Wenn Sie eine Sache auf der Welt verändern dürften: Was wäre das? Ich würde mich noch mehr gegen Food Waste einsetzen.
WaswardiebesteEntscheidunginIhrer beruflichen Laufbahn? AufmeinBauchgefühlzuhörenundmeinen eigenen Weg zu gehen.
Wie oft schauen Sie täglich auf das Handy?
Leider zu viel. Die Tätigkeit im OK setzt jedoch eine gewisse Erreichbarkeit voraus.
gönnen, um andern aber auch sich selbst eine Freude zu bereiten. Das Projekt ist auf fünf Monate befristet. Die Proben finden jeweils am Donnerstagabend um 19.30 Uhr im Alterszentrum Stadtgarten Frauenfeld statt und beginnen am 1. Juni 2023.
Für Anmeldung oder Auskünfte steht Dirigent Roland Kuratli unter 079 282 75 24 oder ro.kuratli@bluewin.ch gerne zur Verfügung. Infos gibts auch auf der Website. (mgt)
www.projektchorthereisalight.ch
36 10. Mai 2023 | Frauenfelder Woche
Roland Huber Hauptstrasse 46 8546 Islikon 079 615 93 82
Geschäftsführer Daniel Bandemehr bedient am grosszügig ausgebauten Kiosk persönlich.
Das Strandbad eignet sich auch für einen Aufenthalt ohne zu baden.
Geschäftsführer Daniel Bandemehr.
Auch die Umgebung wird auf Vordermann gebracht.