Die Ze i tung der R eg i on Fr auen feld Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herdern, Felben-Wellhausen
Gemeinsam Wurzeln schlagen…
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In Frauenfeld spriesst nicht nur die prächtige Wiese im soeben eröffneten Freibad, sondern auch ein aktiver Gemeinschaftsgeist, der sich dem «grünen Wandel» verschrieben hat. Der Verein Offenes Gärtnern in Frauenfeld (ogif) ist Teil einer Bewegung, die nicht nur Pflanzen, sondern auch nachhaltige Werte gedeihen lässt. Mit ihren drei Arbeitsfeldern, dem idyllischen Gemeinschaftsgarten, dem vielfältigen Projekt «Sagezu» und den urbanen Grünoasen, bietet der ogif eine einladende Plattform, um sich inmitten von Gleichgesinnten dem Gartenzauber hinzugeben.
Rund 10 passionierte Gärtnerinnen und Gärtner züchten im Klösterligarten in Frauenfeld im Rahmen des Projekts «Sagezu» Samen der besonderen Art. «Manchmal bauen wir als ‘kleine Belohnung’ noch Kartoffeln oder Randen an oder sonst etwas, was wir im Team besonders mögen», verrät Fiona Käppeli, Initiantin und Koordinatorin von «Sagezu» Frauenfeld und Vorstandsmitglied des Vereins ogif. Das Projekt «Sagezu» wurde von Robert Zollinger, Samenzüchter und Freiraumplaner sowie Koryphäe auf seinem Gebiet, ins Leben gerufen. Ein Arbeitsschwerpunkt wird dabei
auf die Schulung zur Gewinnung und Etablierung «souveräner Saatgutsysteme» (Samen, die resistent und somit nachhaltig sind) im urbanen Umfeld gelegt. Die Selbstversorgung mit gesunden, frischen Lebensmitteln war und bleibt von existenzieller, sozialer und politischer Bedeutung. Die Kultur von eigenem Gemüse ist für städtische Gartengemeinschaften in der Schweiz Teil der Ernährungssicherheit. Die Verfügbarkeit von Samen geeigneter Sorten ist dafür eine Grundvoraussetzung.
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Das neue kulinarische Juwel in Frauenfeld 7
Tag der offenen Weinkeller
Alles in Frauenfeld
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Grüner Daumen?
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Die Bienlein summen, die Vögelchen zwitschern, die Obstbäume rascheln im Wind; es könnte bunter und fröhlicher, ja romantischer, nicht sein. Inmitten dieser ganzen Pracht stehe in meinem Garten und betrachte stolz – nun ja, um ehrlich zu sein eher besorgt – meine zarten Pflänzchen. Als Hobbygärtnerin habe ich im Laufe der Jahre gelernt, dass mein «Grüner Daumen» vielmehr einem bedingt talentierten «Pflanzenpfötchen» gleicht. Selbstverständlich habe ich schon so manches Mal versucht, meine Lieblinge im Hochbeet zu motivieren, indem ich ihnen lautstark verkündete, wie wundervoll sie doch seien oder versucht habe, (okay, da war ich wirklich etwas verzweifelt ..) ihnen mit Selbsthilfebüchern über Gewächserforschung «unter die Blätter» zu greifen. Doch mein Daumen ist und bleibt eher mittelgrün...Naja – «Unkraut» vergeht ja bekanntlich nicht. Der leuchtend «Grüne Daumen» indessen wird oft als Symbol für Begabung und Erfahrung angesehen. Die glückseligen Wesen mit einem solchen «Smaragd» pflegen eine magische Verbindung zur Botanik. Ihre Berührungen verwandeln kleine Samen in blühende Schönheiten; sie sind die Helden der Gartenwelt. Doch was ist mit den tapferen Gartentiger, die mit guten «Pflanzenpföt(su)
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chen-Absichten» und voller Hoffnung die «Schüfelis» schwingen, nur um herauszufinden, dass ihre «grünen Freunde» stets unerklärliche Wendungen nehmen – wohlgemerkt selten in die gewünschte Richtung. Und dann sind da noch die gefrässigen und heimtückischen «Schlabberviechlis», die sich hinterrücks an den frisch gesetzten Salat machen oder genüsslich die ganze Fenchelkolonie abstauben – von wegen «langsam wie eine Schnecke»... die wortwörtliche «Schleimspur», die sie dabei hinterlassen, spendet da auch keinen Trost. Für die «Grünen Daumen» hingegen sind diese «Schleimis» keine nennenswerte Herausforderung auf dem Weg zu einem perfekten Gartenparadies. Mit einer geschickten Handbewegung und einer Prise Magie? werden sie galant verabschiedet… Trotz ihrer Unterschiede teilen «Grüner Daumen» und «Pflanzenpfötchen» eine gemeinsame Leidenschaft: die Liebe zum Garten. Denn egal, ob mit oder ohne «Talent»; beide setzen sich mit ganzem Herzen für ihre Oasen ein. Und am Ende des Tages wissen sie, dass sie Teil einer zeitlosen Geschichte sind: Der «epischen Saga» von Mensch und Natur sowie von der Hoffnung, Hindernisse gemeinsam zu überwinden.
Sarah Utzinger
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Volksabstimmung Budget 2024 und Steuererhöhung
Am 9. Juni 2024 stimmt die Frauenfelder Bevölkerung über das Budget 2024 der Stadtverwaltung ab. Dies, weil die «Gruppe besorgter BürgerInnen» um Kurt F. Sieber und Katharina-Susanna Wellauer an die 950 Unterschriften in der gesetzlich vorgegebenen Referendums-Frist eingereicht hat. Die Frauenfelder Woche bringt für ihre Leserschaft die Argumente von Stadtrat und Gemeinderatspräsident, die sie an einer Medienkonferenz kundgetan haben, und hat gleichzeitig der «Gruppe besorgter BürgerInnen» in einem Interview die Gelegenheit gegeben, ihr Anliegen zu präsentieren.
Für den Stadtrat ist klar: das vorliegende Budget 2024 der Stadtverwaltung basiere auf soliden Grundlagen. Damit Frauenfeld weiterhin eine attraktive und lebendige Stadt bleibe, müsse auch in Zukunft in die Infrastruktur und die Angebotsvielfalt investiert werden, betonte Stadtpräsident Anders Stokholm. In den letzten 20 Jahren seien die Steuern sukzessive von 80 Steuerprozenten auf 60 gesenkt worden und erst 2022 sei wieder eine Steueranpassung um 2 Steuerprozente erfolgt. Damit man weiter auf Kurs bleibe, sei eine weitere Steuerfusserhöhung unerlässlich.
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man auch mehr Einnahmen, um künftig wieder einen ausgeglichenen Finanzhaushalt zu erreichen und die notwendigen Investitionen finanzieren zu können. «Der Gemeinderat hat am 13. März 2024 dem Budget der Stadtverwaltung in zweiter Auflage mit 33 Ja-Stimmen und 0 Nein-Stimmen bei 6 Enthaltungen zugestimmt», erläutert Gemeinderatspräsident Pascal Frey. Auch die Steuerfussanpassung habe der Gemeinderat mit 29 Ja-Stimmen und 10 Nein-Stimmen bei 0 Enthaltungen genehmigt.
Einnahmen und Ausgaben Gemäss der stadträtlichen Finanzstrategie vom Dezember 2023 soll der Personal- und der Sachaufwand in der laufenden Legislatur zusammen auf maximal 55.3 Mio. Franken pro Jahr plafoniert werden. Die Ausgabenseite sei aber nur das eine, daneben brauche die Bücher und weitere Streichungen vornehmen. Danach würde wieder der demokratisch vorgesehene Prozess laufen: Nach dem Gemeinderatsbeschluss würde wieder eine Referendumsfrist von 45 Tagen abgewartet werden. Mitte Dezember 2024 erst würde dann ein bewilligtes Budget vorliegen. Die Stadträte betonten: «Für die Ämter hiesse dies, dass weiterhin nur gebundene Ausgaben getätigt werden dürfen. Laufende Projekte, beispielsweise in den Bereichen Quartierentwicklung, Hoch- und Tiefbau, Alter und Gesundheit oder Gesellschaft und Soziales, blieben weiterhin sistiert, neue könnten nicht gestartet werden.»
Wann Budget 2024 definitiv? Was würde aber ein Volks-Nein bedeuten? Die Stadt müsste erneut über
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Die «Gruppe besorgter BürgerInnen» ruft zu mehr Sparen auf. Frau Wellauer und Herr Sieber, können Sie sich und Ihre Gruppierung kurz vorstellen?
Katharina-Susanna Wellauer: Mein Name ist Katharina-Susanna Wellauer, ich bin 59 Jahre alt und betreibe einen Coiffeursalon an der Freie Strasse 5 in Frauenfeld und politisch immer noch sehr interessiert.
Kurt F. Sieber: Meine Name ist Kurt F. Sieber, ich bin 70 Jahre alt und politisch immer noch sehr interessiert. Die «Gruppe besorgter BürgerInnen» ist eine neue, echte und dennoch erfahrene und bewährte Alternative zu den bisherigen Parteien und Gruppierungen in der Stadt Frauenfeld: unabhängig – konziliant – erfahren – kompetent – sachlich – kritisch – hartnäckig – z ukunftsorientiert – volksnah. Wir suchen das Gespräch mit allen Parteien und Gruppierungen, um sachbezogene
und zukunftsgerichtete Kompromisse auszuhandeln. Es ist ja erlaubt, wenn man «weiser» wird, noch einmal einen politischen Kurswechsel vorzunehmen! Das heisst gerade nicht, die Fahne in den Wind zu halten, sondern «Rückgrat» zu zeigen! Nach dem Motto: Jeder Mensch hat eine Wirbelsäule, aber Menschen mit Rückgrat nehmen täglich ab. Besonders liegt mir die Zukunft der Mitmenschen am Herzen, denn gerade in der heutigen Zeit ist die Zukunft nicht so einfach, besonders in finanzieller Hinsicht. Alle Schulden, die wir jetzt verursachen, müssen die kommenden Generationen bezahlen – das ist gar nicht gut.
Was hat Sie dazu bewogen, das Volksrecht des Referendums in Anspruch zu nehmen und Unterschriften zu sammeln?
Da die Stadt in ihrem Finanzplan jährlich eine Steuerfusserhöhung plant, muss sich das Stimmvolk dazu äussern können. Da leider die Stadt Frauenfeld das Budget nicht obligatorisch dem Stimmvolk vorlegen muss,
Gemeinderat direkt
Roger Jung, Gemeindepräsident Gachnang
Nur keine Frühjahrs müdigkeit!
...dank «schweiz.bewegt», dem «Coop Gemeinde Duell», unseren Vereinen und bewegungsfreudigen Einwohnerinnen und Einwohnern. Gachnang ist dabei, motiviert und offenen Herzens, ganz nach dem Motto: «Jede Minute zählt für Gachnang».
Der fulminante Start am 1. Mai 2024 mit dem traditionellen Maibummel und rund 180 Teilnehmenden bescherte Gachnang für kurze Zeit einen temporären 1. Rang in der Kategorie B, den Gemeinden mit einer Einwohnerzahl zwischen 2001 bis 5000. Die Teilnehmenden wählten am 1. Mai zwischen der ein- oder zweistündigen Wanderung. Ich selbst nahm an der zweistündigen Wanderung teil. Das schöne und angenehme Frühlingswetter bescherte uns die perfekte Basis. Zu
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beobachten war eine wandernde Menschentraube, fröhlich fabulierend, gespickt mit emsig rumdüsenden und lachenden Kindern. Spürte jemand Frühlingsmüdigkeit? Keine Spur davon. Das Wandern und gesellige Zusammensein wurden bestens genutzt und die Menschen vernetzten sich. Und wer weiss, vielleicht holt Gachnang wieder auf, denn aktuell sind wir auf den 4. Rang zurückgefallen. Wie dem auch sein werde, das Zusammensein tut gut. Unsere Vereine leben das Zusammensein. Ein Besuch auf die Gemeindehomepage www.gachnang.ch kann sich lohnen, denn da sind sämtliche Vereine aufgeführt. Suchen Sie sich, ganz nach Ihren Präferenzen, jenen Verein aus, der sie anspricht und nehmen Sie Kontakt auf. Eben, um gegen die Frühjahrsmüdigkeit anzugehen. Viel Erfolg.
Stadtrechnung mit Gewinn
Markante Abstriche
Direkt treffen würde eine Ablehnung des Budgets auch zahlreiche gemeinnützige Organisationen und Kulturinstitutionen, denen die jährlichen Unterstützungsbeiträge weiterhin nicht ausbezahlt werden könnten. Ebenfalls zurückgehalten werden müssten die Beiträge an die Vereinsjugendarbeit der Sportvereine sowie Beiträge an Sportschulen. Auch beliebte Veranstaltungen der Stadt, wie etwa die Sportlerehrung, der Zwischenhalt für Neupensionierte oder das Jugendleitertreffen könnten 2024 wohl nicht durchgeführt werden. Um all dies zu vermeiden, empfehlen die Stadträtinnen und Stadträte der Bevölkerung, das Budget 2024 und den Steuerfuss von 65 Prozent gutzuheissen.
T homas Schaffner
ist das Referendum der einzige Weg, dem Stimmvolk eine Stimme zu geben.
Es kommt nun zur Volksabstimmung. Wie geht es danach weiter, falls der Frauenfelder Souverän Ihrem Referendum zustimmt? Wenn der Souverän das Budget und die Steuererhöhung ablehnen würde, wäre der Stadtrat gefordert und müsste das Budget nochmals überarbeiten und endlich mehr sparen.
Haben Sie Pläne für weitere finanzpolitische Vorstösse, gerade auch im Hinblick auf das Budget des nächsten Jahres?
Ich würde sehr begrüssen, wenn das Budget und die Rechnung der Stadt Frauenfeld jedes Jahr dem Stimmvolk an einer Volksabstimmung vorgelegt werden würde. Es ist ganz wichtig, dass alle Bevölkerungsgruppen auch in Zukunft eine gesicherte Lebensgrundlage haben –dafür sind auch die finanziellen Mittel jeder Person sehr wichtig. T homas Schaffner
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Die Rechnung der Stadt Frauenfeld 2023 schliesst mit einem Gewinn von 7.86 Mio. Franken und verbessert sich gegenüber dem Budget um 12.30 Mio. Franken. Erwartet wurde ein Verlust von 4.44 Mio. Franken. Die Nettoinvestitionen lagen mit 31.94 Mio. Franken um 5.65 Mio. Franken über den geplanten Nettoausgaben. Mehrere grosse Abweichungen zum Budget prägen das Rechnungsergebnis
und lassen die vielen kleineren Abweichungen unwesentlich erscheinen. Dabei wirken sich die grossen Abweichungen sowohl positiv als auch negativ auf die Stadtrechnung aus. Eine detaillierte Berichterstattung zur Rechnung der Stadt Frauenfeld, der Rechnung Alterszentrum Park und zu Thurplus publizieren wir ausführlich in unserer nächsten Ausgabe. (red)
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Erfolgsgeschichte StadtBUS Frauenfeld: «Wir taufen Dich auf den Namen
Am vergangenen Samstag versammelten sich die Stadt Frauenfeld sowie der aktuelle Transportbeauftragte BUS Ostschweiz AG, zusammen mit der Bevölkerung, zur feierlichen Einweihung der neuen Hybridbusse, welche seit Ostern wieder im beliebten «Rot-WeissKleid» unterwegs sind. Dabei wurde eines der Fahrzeuge – passend zur Lebensader Frauenfelds – auf den Namen «MURG» getauft.
Knapp 43 Jahre ist es her, seit der Stadtbusbetrieb Frauenfeld am 27. September 1981 mit fünf Bussen seinen Anfang nahm. «Es freut mich ausserordentlich, dass wir mittlerweile über 10 Buslinien verfügen und unser Angebot rege genutzt wird», sprach Andrea Hofmann Kolb zu den anwesenden Gästen.
Nachhaltige Modernisierung
Die fünf neuen, hochmodernen Diesel-Hybridbusse, hergestellt von Solaris, bieten nicht nur den Fahrgästen erhöhten Komfort, sondern auch ökologische Vorteile. Sie benötigen rund 25 Prozent weniger Treibstoff und führen so zu geringerem CO2Austoss.
Zu beachten gälte es jedoch, dass die Busse nun leiser seien und dass – vor allem von Seiten der Fussgänger und Velofahrenden – zusätzliche Aufmerksamkeit auf den Strassen angebracht sei, erklärte die Stadträtin. Weiter sind zwei Elektrobusse geplant, die voraussichtlich ab Dezember 2024 in Frauenfeld verkehren werden.
Um den gemeinsamen Meilenstein mit der Partnerfirma BUS Ostschweiz AG gebührend zu feiern,
fand am vergangenen Samstag in der Altstadt unserer Kantonshauptstadt die öffentliche Taufe eines der Hybridfahrzeuge statt.
Stadträtin Andrea Hofmann Kolb, Sascha Bundi, Amtsleiter Tiefbau und Verkehr, sowie Daniel Wild, Verwaltungsratspräsident der BUS Ostschweiz AG, bedankten sich bei den treuen Fahrgästen sowie beim engagierten Fahrpersonal, das täglich rund 6300 Passagiere ans gewünschte Ziel transportiert. Diese beachtliche Zahl entspricht jährlich stolzen 2,5 Millionen «Busreisenden».
Ebenso wurde die geschätzte Zusammenarbeit mit dem Amt für Tiefbau und Verkehr der Stadt Frauenfeld sowie mit dem Werkhof, der zu jeder Jahreszeit für sichere Strassenverhältnisse sorgt, verdankt.
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Spannender Austausch Im Anschluss fanden Bürgerinnen und Bürger Gelegenheit, sich mit den Fachverantwortlichen rund um Verkehr, Sicherheit und Fahrzeugtechnik auszutauschen und wurden zum gemeinschaftlichen Mittagessen – grosszügig offeriert von BUS Ostschweiz
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AG – eingeladen. Jung und Junggebliebene erfreuten sich am kreativen Rahmenprogramm und versuchten ihre «Fortuna» am «StadtBUSGlücksrad», um ein kleines «Erinnerungspräsent» zu ergattern.
Sarah Utzinger
Jahresversammlung IG Vorstadt: «Der Wind des Wandels weht stets frisch»
Am vergangenen Donnerstagabend lud der Verein IG Vorstadt Frauenfeld zur 44. Jahresversammlung in den Räumlichkeiten von Radio Keiser und Wirth Media an der Zürcherstrasse 191 in Frauenfeld ein. «Es ist nicht nur eine Brise, die durch die Vorstadt weht, sondern definitiv ein frischer Wind», begrüsste IG Vorstadt-Präsident Patrick Wirth seine Gäste und zitierte den Griechischen Universalgelehrten Aristoteles: «Der Wind des Wandels weht stets frisch.» So wolle auch die IG Vorstadt weiter vorwärtsgehen und insbesondere das «Banlieue» in Frauenfeld attraktiv halten. Ein gemütliches Eintreffen mit kulinarischem Apérogenuss stimmte auf die diesjährige Versammlung der Interessengemeinschaft Vorstadt ein; ganz im Zeichen ihres Mottos: «Gemeinsam sympathisch seit 1981.» «Es ist stets eine Freude, all die bekannten, aber auch neuen Gesichter zu sehen», setzte der Präsident seine Willkommensrede fort. Er bedankte sich bei den beiden Gastgebern, Markus Marolf von Radio Keiser und Marcel Wirth von Wirth Media. Mit ausserordentlicher Aufmerksamkeit begrüsst wurde ausserdem ein ehemaliges Gründungsmitglied des Vereins, Peter Birrwyler, der bereits am historischen 2. April 1981 im Restaurant Löwen Frauenfeld bei der ersten Sitzung der IG Vorstadt mit von der Partie war. Ebenso wurden die Neu-Eintritte freudig willkommen geheissen, darunter auch Reto Menzi vom Quartierverein Vorstadt. Reto Menzi äusserte seine Freude darüber, dass die IG Vorstadt, dank des Antrags von Florian Küng (BlumenGarten Küng AG), nun wieder Mitglied des Quartiervereins Vorstadt sei. Als neuer Präsident des QV Vorstadt sei dieser Abend heuer sozusagen seine «Feuertaufe». Der gebürtige Frauenfelder betonte dabei die Wichtigkeit der Interessengemeinschaft Vorstadt.
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Revisor Franz Baumgartner wurde lobend verabschiedet.
Vereinsleben Rund 40 Voll- und Gönnermitglieder nahmen am besagten Abend teil. Bei 18 anwesenden Vollmitgliedern betrug die Zweidrittelmehrheit 12. Ein erster Dank ging an Vorstandsmitglied Sabine Knöpfli für die akkurate Protokollführung. Der Jahresbericht wurde durch Patrick Wirth verlesen und schenkte einen Rückblick auf das vergangene Vereinsjahr, einschliesslich erfreulichen Präsentationserfolgen während des Stadtlaufs sowie am Weihnachtsmarkt Frauenfeld. Weiter durften mehrere Jubiläen wie 5 Jahre «Must Have», 10 Jahre «IG Fit» und 33 Jahre «Saxbooks» gefeiert werden. Auch besondere Schlagzeilen wie «Der erste Brotsommelier eröffnet in der Vorstadt seine Bäckerei» wurden verzeichnet, ebenso sorgte das erfolgreiche «Grabenfest» für Aufsehen. Wirth bedankte sich bei allen Vorstadtgeschäften wie auch beim Vorstand für den geleisteten Einsatz und beendete seine Vorlesung mit den Worten «Ich bin stolz auf Euch». Der
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Der Vorstand der IG Vorstadt: (v.l.) Patrick Wirth, MAWI Reisen AG, Präsident IG Vorstadt; Marc Birrwyler, Brillen-Studio; Vize-Obmann, Helena Vontobel, «Must HAVE» Kleider & Wohnen; Sandra Vogt, CREDIT SUISSE, Vereins-Kassierin; Sabine Knöpfli, Schlaraffenland, Aktuarin IG Vorstadt; Marcel Wirth, Wirth Media; Erhard Blunschi, Buchbinderei.
Jahresbericht wurde mit unverkennbarem Applaus bestätigt.
Jahresrechnung & Anträge Die Jahresrechnung wurde durch Kassierin Sandra Vogt veräussert. Der Verein schliesst mit einem Gewinn von 1040.40 Franken und weist per 31. März 2024 ein Eigenkapital von 13 314.65 Franken auf. Diese Reserve soll nun zukunftsorientiert im Sinne der Vorstadt eingesetzt werden, beispielsweise mit Eigenevents. Der Revisorenbericht ergab eine ordnungsgemässe sowie gewissenhafte Buchführung und so wurden die Jahresrechnung 2023 / 2024 wie auch das Budget 2024 / 2025 ohne Gegenstimmen genehmigt. Franz Baumgartner tritt nach 13-jähriger Tätigkeit vom Revisorenamt zurück und w urde gebührend verdankt. Ein zweiter Antrag von Florian Küng, welcher rege diskutiert wurde, beinhaltete den Leitgedanken, dass bei einem jährlich erwirtschafteten Gewinn von über 500 Franken, der Mehrgewinn beim nächstjährigen
Mitgliederbeitrag anteilsmässig an die Mitglieder zurückfliessen soll. Die Idee dabei sei, wie der Florist der BlumenGarten Küng AG erklärte, dass das Eigenkapital des Vereins nicht «gehortet», sondern in erster Linie für Marketingzwecke zugunsten der Vorstadt eingesetzt werde. Der Vorstand entgegnete, dass er zwar Geld investieren, jedoch ein Polsterbudget anstrebe, wie auch befürworte.
Das Ersuchen Küngs, welches eine Statutenänderung zur Folge gehabt hätte, wurde mit zwei Enthaltungen, zwei Befürwortungen und 12 Gegenstimmen abgelehnt. Die Thematik werde im Vorstand jedoch weiter diskutiert, versprach Präsident Patrick Wirth. Die Mitgliederbeiträge wurden beibehalten. Das Traktandum Mutationen 2023 ergab einen Eintritt und zwei Austritte.
Jahresprogramm
Der Einblick ins aktuelle Jahresprogramm zeugt von vielversprechenden Events, beginnend mit der Neu- beziehungsweise Wiedereröffnung des
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IG Vorstadt-Präsident Patrick Wirth eröffnete die 44. Jahresversammlung.
ehemaligen Restaurants «Trattoria Pizzeria Löwen» an der Zürcherstrasse 216 am 8. Mai. Mit Daniel Stump steht ein erfahrener Gastrokenner in den Startlöchern, um der Nachfolge der Familie Pizzini gerecht zu werden. Zudem findet am 31. Mai bereits zum dritten Mal das «Grabenfest» statt, neu inklusive Modeschau der Kleiderboutique «Must Have» von Helena Vontobel».
Als weiteres Highlight soll der «Herbstzauber» als Vorstadt-Erlebniswelt am 14. September im BlumenGarten Küng erblühen. Ein Anlass, an dem sich die Vorstadt-Mitglieder der Bevölkerung im Rahmen von Genuss, Kulinarik, Lifestyle und Kunst präsentieren werden. Die Versammlung endete um 20.57 Uhr und liess anschliessend Zeit, den informativen Abend bei gemütlichem Beisammensein und einem – dank der vielseitigen Ressourcen der IG Vorstadt organisierten – kulinarischen Verwöhnprogramm ausklingen zu lassen.
Sarah Utzinger![](https://assets.isu.pub/document-structure/240508072224-37d97541647a95d0b2431b843a4f5324/v1/e4e2ee6667e248aa28df039f91fe73ce.jpeg)
Vogelperspektive.
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Verein Offenes Gärtnern in Frauenfeld (ogif)
Fortsetzung von Seite 1
Die «Sagezu-Projekte» werden von Robert Zollinger von der ersten Sitzung über die Sortenauswahl bis hin zur Selektion, Samenvermehrung und Verbreitung des Saatgutes begleitet.
«Sagezu» Frauenfeld
Seit 2018 hat sich auch Frauenfeld diesem spannenden Konzept angenommen und pflegt mittlerweile eine beachtliche Reihe von verschiedenen
Samen wie beispielsweise die der «Andenbeeri», Physalis, Mais (Popcornpflanzen), Knackerbsen, Snackgurken oder unterschiedliche Kürbissorten. «Wir besprechen jeweils gemeinsam auf was wir gerade ‘Gluscht’ haben», meint die Koordinatorin. Der regionale Aspekt spiele jedoch eine weitere zentrale Rolle. «Es gilt zu fragen, wo wächst was am optimalsten?», ergänzt Käppeli.
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Der «Sagezu-Garten» beim Klösterli.
In diesem Jahr würden sie sogar erstmals einen Versuch starten, zwei Kürbissorten miteinander zu kreuzen. Die Arbeit sei sehr vielseitig, hoch spannend und lehrreich, meint die Gärtnergruppe einstimmig. Doch Geduld sei gefragt; so seien unter anderem die Knackerbsen diesbezüglich eine wahre «Knacknuss». «Die Samen sind so gross, dass diese folglich viel mehr Zeit in Anspruch nehmen, um sie weiter zu vermehren», äussert ein weiteres Vereinsmitglied während der Führung durch den Sagezu-Garten am Klösterliweg. Sind genügend Samen einer Sorte vorhanden, so wandern diese in die
Schweizer «Samendatenbank» in Gingins im Kanton Waadt. Dort werden sie getrocknet und gefroren gelagert. Die verschiedenen «Sagezu-Gruppen» können jederzeit auf dieses besondere Saatgut zugreifen und so wird gemeinsam «getüftelt», welche Samen zu den Besten gehören. Die Degustation und Bewertung des Saatguts erfolgt durch den Verein selbst. Ausserdem müsse bestimmtes Saatgut nach einer gewissen Zeit wieder
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zurück in die Erde gebracht werden, damit die Samen noch keimbar seien und sich weiter vermehren könnten, weiss die Expertengruppe.
Ebenso wichtig sei die Wahl des passenden Standortes. Es dürfe zu keiner Kreuzung mit anderen verwandten Sorten kommen und der Mindestabstand von 500 Metern zu einer nächsten Grünanlage müsse gewährleistet sein. Der «Klösterligarten» eigne sich aufgrund seiner Mauern deshalb besonders gut. «Pflanzen sind wie Herdentiere oder wie wir Menschen. Um über Generationen bestehen zu können, brauchen sie Gemeinschaft», erklärt Käppeli. «Die Knackerbsen gedeihen am besten in Gruppen von bis zu 50 Stück, die Kürbisse geniessen es zu 30igst», ergänzt sie schmunzelnd. Auch würden die Samen im Einklang mit den Wildblumen leben.
Drei Arbeitsfelder
Der Verein ogif umfasst drei Arbeitsfelder: das «Sagezu», der «Gemeinschaftsgarten» sowie die «Urbanen Gärten». Den Vereinsmitgliedern wird die Möglichkeit geschenkt, sich
– Gemeinsam Wurzeln schlagen
in einem oder in mehreren Projekten einzubringen. «Wir lernen voneinander, helfen einander und geniessen die gemeinsame Zeit», erzählt Vereinsmitglied Cordula Bühlmann freudig. Die regelmässigen Gartentreffen seien dabei sehr beliebt und stets ein Highlight.
Zudem darf sich ogif über die wohlwollende Unterstützung der Reformierten und Katholischen Kirchgemeinde, der Stadt Frauenfeld, des Amts für Migration sowie der Migroskulturprozente erfreuen.
Gemeinschaftsgarten
Die Sonne strahlt just in dem Moment hinter den grauen Wolken hervor, als wir – begleitet vom Plätschern der Murg im Hintergrund – den idyllischen Gemeinschaftsgarten am Kanalweg betreten. Dank der Mithilfe von Sabina Ruff, Leiterin Abteilung Sozialraum Frauenfeld, durfte der Verein ogif im Jahre 2019 den besonderen Ort mit beachtlichen 4500 Quadratmetern einweihen und ist bis heute überwältigt, hier gastieren zu dürfen.
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Gartenkoordinator Manü Häni erzählt: «Jeder hat hier sein eigenes ‘Beetli’ und wir erleben eine wirklich kostbare, liebevolle Gemeinschaft». Häni hat vor Kurzem das «Kollektivbeet» erschaffen: Ein Beet, das aus mehreren Parzellen besteht und gemeinschaftlich kultiviert wird. «Diese Art des Gärtnerns stösst auf grosses Interesse. Der Aufwand ist so überschaubarer und Ferienabwesenheiten können durch die Bewirtschaf-
tung als Gruppe abgedeckt werden», berichtet er.
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Biodiversität Über weitere interessierte Mitglieder würde sich der Vorstand sehr freuen. «Wir heissen in allen Arbeitsfeldern gerne neue Leute willkommen und geben unser Wissen mit viel Freude weiter», äussert Carmen Cescon. Seit sechs Jahren setzt sich die engagierte Hobby-Gärtnerin für eine grüne Stadt ein. Dabei kümmert sie sich mit viel Herzblut um die Biodiversität. «Mir geht es um die Vielfalt, um all unsere Wildtiere und Pflanzen.» Sie betont, dass die gemeinsame Zeit in der Natur, das «etwas erblühen lassen», verbinde und zusammenhalte. Ebenso setzt sie sich für die Integration von Menschen mit Migrationshintergrund ein, welche sie als wertvolle Bereicherung beschreibt. «Hier vereinen wir multikulturellen Erfahrungen, von denen wir in vielerlei Hinsicht immer wieder voneinander lernen und profitieren dürfen».
Projekt «Gartenkind»
Neu erfreut sich der Verein am Programm «Gartenkind» von Bioterra, das eine einzigartige Plattform bietet, um das Gärtnern aktiv kennenzulernen. «Die Gartenkinder suchen nach goldenen Knollen, bauen ein Zelt aus Bohnen, naschen Beeren und entdecken Gartentiere», verrät Iris Riedlinger, welche das abwechslungsreiche Freizeitangebot betreut. «Auch den Kompost lernen sie kennen und dürfen kreativ sein, ja sogar ihr eigenes Beet gestalten.»
Mitmachen können Kinder vom
Bioterra-Regionalgruppe: Grosser Erfolg für Setzlingsmarkt
Am vergangenen Samstag führte die Bioterra-Regionalgruppe Frauenfeld-Winterthur einen Gartenmarkt im ogif-Gemeinschaftsgarten am Murgbogen durch. Der Anlass von «Offenes Gärtnern in Frauenfeld» war von riesigem Erfolg gekrönt.
Ein breites Spektrum an GärtnerInnen nutzten die Möglichkeit, sich im Herzen der Stadt mit hervorragenden handgezogenen Gemüsesetzlingen aus der Gärtnerei Bachmann aus Wiesendangen auszustatten. Von Kürbis bis zu Kräutern und vielen verschiedenen Tomatensorten war alles da, um seinen Gemüsegarten bunt und mit verschiedenen Geschmäckern zu bestücken.
Neben diesem Angebot gab es eine Pflanzentauschbörse, an der alle GärtnerInnen ihre überzähligen Setz -
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linge und sonstige Gartenpflanzen tauschen konnten.
Wildstauden Ebenso war auch dieses Jahr wieder die Wildstaudengärtnerei Stift Höfli aus Nussbaumen mit einem Stand präsent und verkaufte einheimische Wildstauden, damit auch die Insekten
in den Garten kommen. Neu wurden zudem von Jolanda Frei selbst gezogene Blühstauden verkauft, dessen Erlös nun an zwei gemeinnützige Organisationen gespendet wird
Für den Gluscht
Dass man sich auch gleich mit Salzigem und Süssem aus dem kleinen
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Verkaufswagen der Bäckerei Zuckerkuss aus Islikon verpflegen konnte, wurde rege genutzt und rundete den Anlass kulinarisch stimmig ab. Das rege Treiben im Garten war besonders schön und lässt Vorfreude auf den nächsten Markt im kommenden Jahr aufkommen. (zvg)
…
2. K indergarten bis zur 4. Klasse jeden Mittwochnachmittag von 16 bis 17 Uhr im Gemeinschaftsgarten am Kanalweg.
Urbane Gärten
Das dritte Arbeitsfeld umfasst die Urbanen Gärten, welche sich an sieben Standorten in unserer Kantonshauptstadt befinden und unter der Leitung von Eveline Götsch zu einem beliebten Entdeckungsziel geworden sind. Ob im «Burstelpark», im Oberkirch, im Alterszentrum Park oder im Lindenpark (weitere Standorte unter www.ogif.ch) – ein Besuch lohnt sich. «Im Gegensatz zum Gemeinschaftsgarten, welcher unseren Vereinsmitgliedern vorbehalten ist, gärtnern unsere Leute in den Urbanen Gärten für die Bevölkerung. Dort können Wildtiere beobachtet und Pflanzen kennengelernt werden. Auch darf gerne probiert und ‘stibitzt’ beziehungsweise geerntet werden», informiert Fiona Käppeli.
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Ihre Vision: Eine grüne, essbare Stadt mit Gartenkultur sowie die Förderung von Diversität und Nachhaltigkeit. Ein grosser Dank geht an dieser Stelle an Judith Degen, die diese originelle Idee vor geraumer Zeit in die Tat umgesetzt hat, ebenso an die BlumenGarten Küng AG, welche ogif in ihrer Arbeit immer wieder unterstützt. Auf dass wir weiterhin gemeinsam wundersame Dinge entstehen lassen und Wurzeln schlagen können! Sarah Utzinger www.ogif.ch
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Kreuzworträtsel
Rätseln Sie mit und gewinnen Sie einen Gutschein von Coop Schlosspark im Wert von 50 Franken. Senden Sie das Lösungswort an:
Frauenfelder Woche, Zürcherstrasse 180, 8500 Frauenfeld oder per Mail an: info@frauenfelderwoche.ch
Einsendeschluss ist der 13. Mai 2024. Die Auflösung folgt in der nächsten Ausgabe. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Die Auslosung ergab folgenden Gewinner: Agnes Betschart , Hagenbuch
Wir gratulieren!
Fremdwortteil: drei Jägerrucksack
Kurzbezeichn. für Tränengas
kordtorschütze (,Alex‘)
Flächenmass Widerspruch
Europ. Weltraumorg. (Abk.) englisch: Meer
Konfirmationen in der Kirche Thundorf-Kirchberg
Am 28. April und am 5. Mai fanden in der Kirche Thundorf-Kirchberg die Konfirmationen statt. 5 resp. 10 junge Frauen und Männer hatten sich für ihren grossen Tag herausgeputzt. Die Gottesdienste standen unter dem Thema «Freundschaft», wobei Pfarrer Epting aufzeigte, was eine wahre Freundschaft ausmacht, dass es dabei nicht nur darum geht, Freunde zu haben, sondern auch Freundin zu sein. (zvg)
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Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen.
Wir wünschen viel Spass!
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Neu markierte rauchfreie Zone in der Schlossbadi Frauenfeld, eingeführt zur Bade s aisonEröffnung am 1. M ai.
Rauchfreie Zone in der Schlossbadi Frauenfeld
In Zusammenarbeit mit dem Sportamt Thurgau und dem nationalen Präventionsprogramm «cool and clean» präsentiert sich die Schlossbadi Frauenfeld seit dem 1. Mai, pünktlich zur Eröffnung der Freibadsaison, mit einer rauchfreien Zone. Diese Initiative ist Teil der Aktion «WERTvolle Sportanlagen», die darauf abzielt, ethische Prinzipien und das Gesundheitsbewusstsein in den Sportanlagen der Schweiz zu fördern. Am Vortag der neuen Badesaison in der Schlossbadi Frauenfeld herrschte rege Betriebsamkeit. In Kooperation mit dem kantonalen «cool and clean» Botschafter, wurde ein Bereich des Freibades als rauchfreie Zone ausgewiesen. Diese Massnahme unterstreicht das Engagement der Stadt Frauenfeld, um gesundheitsfördernde und wertschätzende Umgebungen zu schaffen. Die neue rauchfreie Zone ist deutlich mit Banden und Signeten markiert, die auf das Rauchverbot hinweisen und so einen gesunden und sauberen Aufenthalt für alle Badegäste gewährleisten sollen. «Es ist uns ein grosses Anliegen, dass unsere Besucherinnen und Besucher nicht nur Spass und Erholung bei uns finden, sondern dies auch in einer Umgebung tun können,
die ihre Gesundheit fördert», erklärt Andreas Frei, Leiter der Schlossbadi. Die Aktion «WERTvolle Sportanlagen» von Swiss Olympic fördert nicht nur rauchfreie Zonen, sondern auch die allgemeine Wertschätzung für ein respektvolles Miteinander. Die Einrichtung von rauchfreien Bereichen ist ein entscheidender Schritt, um die Qualität der Aufenthaltsbedingungen in öffentlichen Sport- und Freizeitanlagen zu verbessern.
Mit der neuen Markierung und den vorbereitenden Massnahmen für die Badesaison zeigt die Schlossbadi Frauenfeld, dass sie bereit ist, innovative Wege zu gehen, um das Wohlergehen ihrer Gäste zu sichern. Alle Beteiligten der Aktion hoffen, dass die neue rauchfreie Zone von den Besuchern positiv aufgenommen wird und zu einem erholsamen und gesunden Badeerlebnis beiträgt. Das Sportamt Thurgau blickt bereits auf eine erfolgreiche Geschichte der Umsetzung ähnlicher Massnahmen in verschiedenen Anlagen zurück und freut sich auf die Realisierung weiterer Projekte. Bei Interesse darf der kantonale «cool and clean»-Botschafter, Hanu Fehr, gerne kontaktiert werden. (id)
Abstimmung 9. Juni 2024, Budget 2024 der Stadt Frauenfeld und Steuerfusserhöhung um 3 %: Wir stimmen mit
Walter Amacher – Albert Bargetzi - Monika Birchler - Peter Brügger - Esther Fey – Hugo E. Götz - Charly Gubler – Annelies HarderSeverin Knecht - André M. Kunz – Jost Kuoni - Peter Lenggenhager - Andrea Röthlisberger - Marcel Rutz – Urs SchrepferDaniel Alfred Seiler - Regina Seiler - Kurt F. Sieber – Jrène M. Sieber-Günther - Martin von Siebenthal – Matthias Steudler –Katharina Susanna Wellauer - Benno Wismer Und 951 Mitunterzeichnende, die nicht namentlich genannt werden.
Wo die Aromen des Mittelmeers aufeinandertreffen
Restaurant TRIO: Das neue kulinarische Juwel in Frauenfeld
Inmitten unserer Kantonshauptstadt eröffnet sich eine neue gastronomische Oase, die die Herzen aller Liebhaber der mediterranen Küche höherschlagen lässt. Das Restaurant TRIO am Altweg 16 – unweit des berühmten unterirdischen Kreisels – ist nicht nur ein Ort, an dem exzellente Speisen zelebriert werden, sondern eine Einladung zur sinnesverwöhnten Reise durch die magischen Regionen Südeuropas.
Schon beim Betreten der aufwendig renovierten Räumlichkeiten werden die Gäste von einer Atmosphäre umarmt, die das Charisma des Mittelmeers einfängt. Mit Liebe zum Detail trifft rustikaler Charme auf modernes Zusammenspiel, während klangvolle Impressionen und der verlockende Duft saisonaler Köstlichkeiten in eine Welt der Sinne abtauchen lassen.
Eine familiäre Tradition Vor gut drei Wochen hat das Restaurant TRIO seine Türen geöffnet und verspricht eine fusionierte Gastronomieerfahrung, die das Herz erwärmt. Die Brüder Bljerim, Besnik und Emanuel Gashi, welche ursprünglich aus Hamburg stammen, und als gelernte Köche bereits dort ein erfolgreiches Familienunternehmen führten, haben gemeinsam beschlossen, ihre kulinarische Expertise in die Schweiz zu bringen. Nach 2,5 Monaten intensiven Umbauarbeiten stehen Sie nun hier in Frauenfeld mit ihrem Restaurant TRIO für aussergewöhnliche Gastfreundschaft und passionierte Kunstfertigkeit.
Qualität und Frische
Die Speisekarte ist eine Liebeserklärung an die sonnenverwöhnte Kultur:
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Täglich frisch eingekaufte Lebensmittel von regionalen Lieferanten, verfeinert mit aromatischen Kräutern und erstklassigen Gewürzen. Von delikaten Meeresfrüchten über saftige Fleischdelikatessen vom «Lavastein-Grill» bis hin zu einer Vielzahl vegetarischer Optionen – hier findet sich für jeden Geschmack und jedes Budget das Passende. Für die Kleinen werden fantasievolle Kindermenüs kreiert und das hausgemachte Soufflé zergeht wortwörtlich im Munde. «Wir möchten mit unseren unverkennbaren Aromen die Traditionen der Mittelländischen See bewahren und gleichzeitig den Gaumen inspirieren. Weinliebhaber kommen zudem in das Amüsement von erlesenen Tropfen», berichtet Emanuel Gashi.
Herzliche Gastfreundschaft
Das Engagement der drei Brüder ist geprägt von Wärme, authentischer
Generalversammlug
An der diesjährigen GV der SP Frauenfeld gaben nach kurzer und gut vorbereiteter Vorstellung weder die Jahresberichte, die Rechnung noch die internen Wahlen viel zu diskutieren. Der Vorstand verjüngte sich mit der einstimmigen Wahl von Luís Araujo weiter. Auch die anderen vier Vorstandsmitglieder wurden im Amt bestätigt, gratulierten ihm zur Wahl und freuen sich auf seine tatkräftige Unterstützung, die er schon in den vergangenen drei Wahlkämpfen gezeigt hat. Die letzten zwölf Monate durfte die SP Frauenfeld einen rekordhohen Mitgliederzuwachs (> 10 Prozent) verzeichnen. Unter den vielen Teilnehmenden an der GV fanden sich entsprechend viele neue Gesichter, was die GV zu einem lebendigen Anlass mit vielen guten Gesprächen machte. Sehr interessant war die Würdigung und der Rückblick auf Peter Hausammanns Amtszeit als Oberrichter. Im Gespräch zwischen Alessandra Biondi und ihm erfuhren die Mitglieder etwas mehr über die Arbeit am Obergericht. Lange genoss die SP Frauenfeld auch das Privileg, eine Nationalrätin in ihren Reihen zu wissen, die Jahr für Jahr an der GV einen Einblick in die Geschehnisse in Bundesbern gab. Barbara Dätwyler hielt in einer Würdigung der wichtigsten
Kochkunst und vereint sich mit besonderer Herzlichkeit. «Wir wünschen uns, dass sich unsere Gäste hier zuhause fühlen», meint das TRIO. Es freue sie deshalb ausserordentlich, dass sie in der kurzen Zeit seit der Eröffnung, Besucherinnen und Besucher bereits mehrmals begrüssen und lobende Worte erhalten durften.
Ob für ein romantisches Abendessen zu zweit, einen geselligen Abend mit Freunden oder eine besondere Feierlichkeit mit durchgehend warmer Küche am Wochenende; mit ihrer Leidenschaft hat das Restaurant TRIO beste Chancen, zu einem bedeutenden Kulinarik-Treffpunkt in Frauenfeld zu agieren.
Tauchen Sie ein, lassen Sie sich von einer Ära der genusserfüllten Vielfalt verzaubern und finden Sie vielleicht schon bald Ihren «Lieblingsort» für ein Stückchen mediterranen Traum – mitten in der Schweiz. Sarah Utzinger
SP Frauenfeld
Stationen von Alt-Nationalrätin Edith Graf-Litscher fest. Zudem verabschiedete sich die Fraktion von Ralf Frei, der für mehr Zeit mit seiner Familie seine politischen Aktivitäten stark reduziert hat.
Parolenerfassung
Es war Zeit, frische Luft in den Gewölbekeller im Barone zu lassen, den Mitgliedern Pizzas zu servieren und sich mit neuen Getränken einzudecken. Schliesslich ging es im zweiten Teil noch um die Parolenfassung betreffend die Sanierung der Rundbahn und der dazugehörigen Infrastruktur der Leichtathletikanlage in der kleinen Allmend. In der Diskussion wurde vor allem das fehlende Gesamtkonzept zur Erneuerung städtischer Sport- und Freizeitinfrastruktur bemängelt. Nur mit einer Sicht aufs Ganze und einer Etappierung nötiger Bauvorhaben könne die Fairness unter den zahlreichen Vereinen gewährleistet werden. Mit Hinweis auf die viele Freiwilligenarbeit und die grosse Integrationsleistung der Sportvereine wurde einstimmig die JA-Parole zu diesem Geschäft gefasst.
Abstimmung Budget Frauenfeld
Die Diskussion drehte sich weniger ums Referendum, sondern um die
erste Verzögerung, die durch den Rückweisungsantrag der FDP herbeigeführt wurde. Vielen Anwesenden kam es seltsam vor und erscheint es rückblickend wie ein interner Machtkampf, dass die liberalen Gemeinderäte offenbar weder mit «ihrem» Stadtpräsidenten noch mit «ihrem» Stadtrat das Gespräch zu diesem Thema gesucht hatten. Dass es statt Dialog eine Rückweisung sein musste, sei angesichts der bürgerlichen Mehrheit im Stadt- und Gemeinderat umso unverständlicher. Es wurde auch erwähnt, dass mit dem Rückweisungsantrag, ohne das Eingehen auf materielle Diskussionen, die finanzielle Verantwortung vernachlässigt worden sei und nun vielerorts höhere Kosten und teure Verzögerungen drohen. Auch wurde das fehlende Bewusstsein bemängelt, dass zahlreiche Projekte, Anlässe und Vereine auf die Stadt als verlässlichen Partner angewiesen sind. Die SP Mitglieder sprachen sich in der Konsultativabstimmung für die Annahme des Budgets samt Erhöhung des Steuerfusses um 3 Prozent aus. Es sei jetzt auch an den bürgerlichen Parteien, die Konsequenzen der verantwortungslosen Steuersenkungen der letzten Jahre mitzutragen. (zvg)
Quartier Digital – Support vor Ort
An acht Mittwochvormittagen zwischen Mai und Oktober 2024 ist die Bevölkerung der Stadt Frauenfeld herzlich eingeladen, ihre Fragen oder Schwierigkeiten im Umgang mit dem Handy, Computer oder Tablet anzubringen. Die Digitalisierung schreitet voran. Umso wichtiger ist es, die ganze Bevölkerung in diesem Prozess mitzunehmen und die Teilhabe möglichst
aller zu gewährleisten. Mit der Präsenz an gut frequentierten Orten in der Stadt Frauenfeld sollen auch Personen erreicht werden, die sozial wenig vernetzt sind und durch die bestehenden A ngebote nicht erreicht werden. Fachpersonen der Abteilung Sozialraum und der Fachstelle Alters- und Generationenfragen, mit ehrenamtlicher Unterstützung einer fachkundigen Person im Informatikbereich, stehen jeweils von 9 bis 11 Uhr für Anliegen
zur Verfügung und geben Auskunft über weitere Angebote. Die Fachpersonen sind am 15. Ma i, 19. Juni, 21. August und 18. September 2024 im Café des Coop Schlosspark an der Zürcherstrasse 138 und am 5. Juni, 3. Juli, 4. September sowie 2. Oktober 2024 vor dem Hofladen des Stift Höfli, Grabenstrasse 7 anzutreffen. Alle sind herzlich willkommen. (svf)
www.altersfreundliches-frauenfeld.ch.
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Aussergewöhnliches Ambiente.
Das Team des TRIO freut sich darauf, viele neue Gesichter kennenzulernen und begeistern zu dürfen.
Speisekarte und Öffnungszeiten unter: www.restaurant-trio.ch instagram: restaurant_trio
GRÜNE unterstützen das Stromgesetz einstimmig
Die Mitgliederversammlung der GRÜNEN Thurgau unterstützt das Stromgesetz einstimmig. Ebenfalls für eine Ja-Parole votierten die GRÜNEN zur Initiative «Maximal 10 Prozent des Einkommens für die Krankenkassenprämien». Zur «Kostenbremse im Gesundheitswesen» beschlossen die GRÜNEN Stimmfreigabe und sie lehnen die «Stopp Impfpflicht» Initiative ab. Kurt Egger wurde für zwei weitere Jahre als Präsident und Erika Hanhart als Vizepräsidentin gewählt.
Kurt Egger hat als Nationalrat am Stromgesetz aktiv mitgearbeitet und erläuterte die wichtigsten Argumente. Das Stromgesetz ist ein Meilenstein auf dem Weg zu einer Energieversorgung ohne Öl und Gas. Es fördert den Ausbau der erneuerbaren Energien, begrenzt die Energieverschwendung und steigert die Energieeffizienz. Das Stromgesetz ist absolut notwendig, damit die Schweiz die Pariser Klimaziele erreicht. Die Versammlung folgte diesen Argumenten und unterstützt das Stromgesetz einstimmig.
Kantonsrat Felix Meier (SP) präsentierte die Prämienentlastungsinitiative. Die Kosten im Gesundheitswesen sind in den letzten Jahrzehnten stark gestiegen und damit auch die Krankenkassenprämien. Gleichzeitig sind Löhne und Renten kaum gestiegen. Mit dieser Initiative wird der Mittel -
stand entlastet, der nicht in den Genuss von Individuellen Prämienverbilligungen (IPV) kommt. Die GRÜNEN unterstützen die Initiative fast einstimmig. Sabina Peter Köstli (Mitte) stellte die Initiative «Kostenbremse im Gesundheitswesen» vor. Die Kosten dürfen nicht viel stärker steigen als die durchschnittlichen Löhne und die Gesamtwirtschaft. Die Kostenbremse führt jedoch zu mehr Druck auf das Gesundheits- und Pflegepersonal und allenfalls zu einem Leistungsabbau in der Grundversicherung. Nach intensiven Diskussionen beschlossen die GRÜNEN Stimmfreigabe zur Initiative. Bezirkspräsident Andreas Schmidt plädierte für ein Nein zur Initiative «Für Freiheit und körperliche Unversehrtheit». Die Initiative wirft aus juristischer Sicht viele Fragen auf. Zudem ist die körperliche und geistige Unversehrtheit bereits heute als Grundrecht in der Verfassung verankert. Die GRÜNEN beschlossen fast einstimmig die Nein-Parole. Die Mitgliederversammlung war gleichzeitig die Jahresversammlung. Kurt Egger wurde für zwei weitere Jahre als Präsident und Erika Hanhart als Vizepräsidentin der GRÜNEN Thurgau gewählt. Neu nehmen Simon Vogel, Peter Dransfeld, Nicole Rüegg, Sven Blum und Nils Rüegg Einsitz im Vorstand. (zvg)
Schalteröffnungszeiten der Stadt Frauenfeld
Am Donnerstag, 9. Mai 2024 (Auffahrt) sowie am Freitag, 10. Mai 2024 (Brückentag) bleiben die Schalter der Stadtverwaltung Frauenfeld geschlos -
sen. Am Tag vor Auffahrt (Mittwoch, 8. Mai 2024) erfolgt die Schalterschliessung bereits um 16 Uhr. (svf)
Neues aus Gachnang
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«Die Menschen machen unsere Gemeinde aus und ich darf ein Teil davon sein»
Interview mit Roger Jung Gemeindepräsident von Gachnang
Welche besonders schönen Ereignisse und Momente Ihrer Gemeinde möchten Sie mit uns teilen?
In besonderer Erinnerung sind mir der Neujahrsund der Neuzuzügerapéro geblieben, ebenfalls das Latäri-Fäscht. Unsere Vereine sind sehr engagiert, das zeigt sich auch im Rahmen des Coop-Gemeindeduells, das am 1. Mai unter dem Motto «Gachnang bewegt, Gachnang lebt» gestartet ist. Und was der MV Islikon-Kefikon an musikalischer Qualität wie gesellschaftlicher Bereicherung über die Kantonsgrenze hinaus bietet, ist unglaublich. Da können wir als Gemeinde Freude haben und dankbar sein. Nächster Auftritt am 22. Juni «On the Dancefloor».
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Welches sind Ihre grössten Herausforderungen als Gemeindepräsident im Hinblick auf die aktuelle Wirtschaftslage?
Mit Blick auf die Jahresrechnung 2023 zeigt sich, dass rund 94 Prozent des Steuerertrages von natürlichen Personen und 6 Prozent von juristischen Personen stammen. Das Steuersubstrat der natürlichen Personen verteilt sich grossmehrheitlich auf den Mittelstand, was bedeutet, dass im Regelfall von einem relativ konstanten Steuerertrag ausgegangen werden kann. Offen bleibt, was in Bereichen wie der Liegenschaftensteuer geschehen wird. Was sich bereits heute zeigt, ist, dass sowohl Bund als auch Kanton den Finanzdruck spüren. Dies kann dazu führen, dass der Spardruck vom Bund an den Kanton und vom Kanton an die Gemeinden herunter delegiert wird.
Wie sehen Sie dabei die Entwicklung Ihrer Gemeinde in den kommenden vier Jahren?
In Anbetracht der vorhersehbaren Aufgaben-, Investitions- und Kostenentwicklung der kommenden vier Jahre wird Gachnang in die mittlere Verschuldung geraten. Dank den getätigten Unterhalts- wie Investitionsvorhaben und im Kontext der Entwicklung nach innen (neue Ortsplanungsrevision), ebenso aufgrund des prognostizierten Bevölkerungswachstums, rechnen wir längerfristig wieder mit einer Kehrtwende.
Was fasziniert Sie an Ihrer Arbeit als Gemeindepräsident?
Die Vielseitigkeit und Dynamik sind enorm. So ist es durchaus möglich, dass sich der Tag innerhalb von wenigen Augenblicken um 180 Grad wendet. Die Menschen machen unsere Gemeinde aus und ich darf Teil davon sein; einerseits als Einwohner, andererseits als Träger meiner Funktion in der Gemeinde.
Haben sich Ihre ursprünglichen Ziele und Wertvorstellung seit Beginn Ihrer politischen Karriere verändert?
Nach meiner Wahrnehmung nicht, ich sah und sehe mich als Dienstleister für unsere Gemeinde. Das mag uninteressant klingen, scheint mir jedoch auf der Gemeindeebene sinnvoll. Rückblickend stelle ich fest, dass ich in der Rolle des Gemeindepräsidenten die Menschen noch von einer anderen Seite kennenlerne. Dabei habe ich m ich schon gefragt, ob es sein kann, dass respektvoller und freundlicher Umgang als naiv betrachtet wird? In dieser Fragestellung musste ich lernen, auch mal deutlicher zu werden.
Welche Kompromisse mussten Sie insbesondere eingehen?
Als Gemeinderat setzen wir uns Ziele. Eines davon ist der Abschluss der Ortsplanungsrevision, welche anlässlich der Gemeindeversammlung vom 6. Juni zur Abstimmung kommen wird. Es wird sich zeigen, ob die getätigte Arbeit und darin sind auch Kompromisse enthalten, reichen, um die heute vorliegende Fassung zur Genehmigung zu bringen.
Wie können die Bürgerinnen und Bürger aktiv an der Gestaltung und Entwicklung der Gemeinde teilnehmen?
Nebst den üblichen Mitwirkungen an Abstimmungen, Wahlen und Gemeindeversammlungen bietet sich in Gachnang die Möglichkeit, in verschiedenen Kommissionen und Arbeitsgruppen mitzuwirken. In Arbeitsgruppen werden meist Projekte oder besondere Themen behandelt. Das hat den Vorteil, dass die persönlichen thematischen Vorlieben in das öffentliche Interesse eingebracht werden können, ohne sich für eine Amtsdauer zur Verfügung stellen zu müssen.
Vielen Dank für das Interview.
Sarah Utzinger
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Mittwoch, 8. Mai 2024
Mitteilungen aus dem Gemeinderat und der Verwaltung
Öffnungszeiten über
Auffahrt und Pfingsten 2024
Die Büros der Gemeindeverwaltung schliessen am Mittwoch, 8. Mai um 11.30 Uhr und bleiben bis und mit Freitag, 10. Mai geschlossen.
Bitte beachten Sie, dass die Gemeindeverwaltung am Pfingstmontag, 20. Mai ebenfalls geschlossen bleibt. Der Piketdienst der Friedhofverwaltung Oberkirch ist unter der Nummer: 079 610 47 79 erreichbar.
Wir danken für Ihr Verständnis und wünschen Ihnen sonnige Feiertage.
Schulgemeinde- und Gemeindeversammlung
Am Donnerstag, 30. Mai 2024 findet ab 19.30 Uhr die Schulgemeindeversammlung und direkt im Anschluss d ie Gemeindeversammlung zur Jahresrechnung 2023 in der Turnhalle Mühli in Matzingen statt. Die Zusammenfassung der Botschaften wurde allen Stimmberechtigten (ein Exemplar pro Haushalt) samt Stimmrechtsausweis zugestellt. Bitte melden Sie sich bei Frau Sara Carracedo, Gemeindeschreiberin, falls Sie die Unterlagen bis zum 10. Mai 2024 noch nicht erhalten haben (Tel. 058 346 15 01 oder kanzlei@matzingen.ch).
Die Gesamtbotschaft können Sie in physischer Form jeweils bei der Gemeinde am Schalter der Einwohnerdienste beziehungsweise gegen Voranmeldung bei der Schulgemeinde abholen. Sie haben auch die Möglichkeit,
Helfer
diese via Homepage, www.matzingen.ch / www.schule-matzingen.ch, herunterzuladen.
Sollten Sie beim Studium der Unterlagen zur Gemeindeversammlung noch Fragen haben, stehen Ihnen Peter Schellenberg, Gemeindepräsident (058 346 15 00), sowie Daniela Hüppi, Leiterin Finanzverwaltung (058 346 15 08), gerne telefonisch zur Verfügung.
Gratulationen
Gemeinderat und Verwaltung gratulieren folgenden Einwohnerinnen und Einwohnern nachträglich herzlich zum Geburtstag: Rita Salvotelli, geb. 11.04.1939 (85 Jahre)
Josef Jöhl, geb. 13.04.1936 (88 Jahre)
Margrith Hunziker, geb. 17.04.1931 (93 Jahre)
Hedwig Grossglauser, geb. 18.04.1934 (90 Jahre)
Alois Schneider, geb. 04.05.1943 (81 Jahre)
Entsorgung
Grünabfuhr:
Dienstag, 14. Mai (ab 7 Uhr)
Dienstag, 28. Mai (ab 7 Uhr)
Papiersammlung:
Samstag, 29. Juni (ab 7 Uhr)
Information aus dem Steueramt
Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass die erste Rate der provisorischen
in Matzingen gesucht für
«Food Chat» Gemeinsam Lebensmittel retten
Früchte und Gemüse vor dem Wegwerfen retten – dafür steht Food Chat. Seit dem 16. Mai 2022 werden Lebensmittel, die gelegentlich kleine Mängel aufweisen, auch preisgünstig in Matzingen verkauft. Der Verkauf findet jeden Montag von 13.30 bis 14.30 Uhr auf dem Vorplatz der Gemeindeverwaltung an der Altholzstrasse 7 in Matzingen statt. Food Chat ist mittlerweile in Matzingen sehr beliebt geworden. Um längere Wartezeiten zu vermeiden, wird daher für unseren Standort eine Verkaufshilfe gesucht. Diese Person darf die Fahrerin von Food Chat während einer Stunde beim Verkauf unterstützen. Als Dank darf sich die Person am Ende des Verkaufs Gemüse und Früchte im Wert von Fr. 20.– mitnehmen. Für weitere Auskünfte melden Sie sich bitte direkt bei Food Chat unter der Telefonnummer 079 531 67 54. Wollen Sie vorab wissen, was Sie am Montag jeweils beim Food Chat er-
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wartet? Das Produktangebot wird jeweils am Vortrag via WhatsApp mitgeteilt. Dazu über www.foodchat. ch > Standorte > Matzingen der WhatsApp-Gruppe beitreten. (zvg)
Erfolgreicher Lotto-Nachmittag
Am Donnerstagnachmittag, 18. April fand wiederum eine grössere Anzahl Senioren / - innen ins Mehrzweckgebäude, wo das traditionelle Lotto des Seniorenclub Matzingen stattfand. Schon bald verstummten die Gespräche und bei absoluter Ruhe wurden nochmals die Spielregeln erklärt. Alsbald wurden die Zahlen aufgerufen, bis sich die ersten Spieler / i nnen mit «Lotto» meldeten. Alle starrten wie gebannt auf die vor sich liegenden Lottokarten und hofften auf die richtigen Zahlen. Die erste Runde war kostenlos und wur-
de mit einer einzelnen Karte gespielt. Bei den übrigen Runden konnte die Anzahl Karten frei gewählt werden. Für etliche gilt: «Je mehr Karten, umso grösser die Chance etwas zu gewinnen!» Doch nur ein Teil der Anwesenden konnten sich zu den Glücklichen zählen, die einen Preis empfangen durften. Als Trost sei gesagt: «Spielt im nächsten Jahr einfach wieder!»
Den Sponsoren und Gönnern dankt der Seniorenclub für die grosszügige Unterstützung.
René Koch
Steuerrechnung 2024 am 31. Mai 2024 zur Zahlung fällig ist. Wir bedanken uns im Voraus für Ihre prompte Überweisung.
Falls Sie die Zahlungsfrist nicht einhalten können, bitten wir Sie, sich mit dem Steueramt Matzingen in Verbindung zu setzen (Telefon: 058 346 15 05 oder steueramt@matzingen.ch).
Zustandsanalyse und Sanierungskonzept
Mehrzweckgebäude Matzingen
Im vergangenen Jahr wurde das Mehrzweckgebäude an der Ruggenbühlstrasse 10 in Matzingen mittels einer Zustandsanalyse auf seinen Zustand überprüft. Das Gebäude ist 48 Jahre alt. Für die energetische und bauphysikalische Analyse wurden die Gebäudehülle und die Haustechnik des Gebäudes begutachtet und eine Beurteilung des Bestandes durchgeführt. Der Gemeinderat Matzingen lädt Sie herzlich zur Infoveranstaltung ein, um die gewonnenen Ergebnisse aus dieser Zustandsanalyse sowie das weitere Vorgehen mit Ihnen zu besprechen. Die Veranstaltung findet am 12. Juni 2024, um 19 Uhr im Mehrzweckgebäude Matzingen statt.
Neubesetzung Leitung Finanzverwaltung
Am 1. August 2024 wird Frau Fabienne Schnyder die Leitung der Finanzverwaltung Matzingen übernehmen. Gerne werden wir Frau Schnyder zu
einem späteren Zeitpunkt in der Matzinger Post vorstellen. Wir freuen uns, Frau Schnyder bei uns im Team willkommen heissen zu dürfen und wünschen ihr jetzt schon einen guten Start bei uns.
Vollsperrung Rösslikreuzung für Deckbelagseinbau
Von Montag, dem 27. Mai 2024, um 7 Uhr, bis Donnerstag, dem 30. Mai 2024, um 17 Uhr, wird der Knoten Matzingen (Rösslikreuzung) vollständig für den Einbau des Deckbelags gesperrt sein. Das Tiefbauamt i nformiert die Bewohner von Matzingen mittels eines Informationsschreibens. Der Gemeinderat und der Werkhof haben frühzeitig Kontakt mit den Verantwortlichen des Tiefbauamtes aufgenommen, um die Beeinträchtigungen für unser Dorf möglichst gering zu halten. Aufgrund dieser Absprache wurde entschieden, dass die Umleitungen grossflächig erfolgen müssen. Die Durchfahrt durch Matzingen wird für den Durchgangsverkehr nicht möglich sein und entsprechend signalisiert werden. Wir bitten die Anwohner, wenn möglich, ihre Autos zu Hause zu lassen und ihre täglichen Besorgungen zu Fuss (die Unterführung ist offen) oder mit dem Fahrrad zu erledigen. Trotzdem müssen wir mit erheblichen Beeinträchtigungen durch den Schleichverkehr rechnen. Wir bitten um Geduld und Verständnis.
Zurückschneiden von Bäumen, Sträuchern und Hecken
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Wir bitten die Grundstückbesitzer, Verwaltungen und Hauswarte Bäume, Sträucher und Hecken entlang von Strassen und Wegen zurückzuschneiden, so dass diese nicht in den Strassenund Wegraum hineinragen. Sie leisten dadurch einen Beitrag zur Verkehrssicherheit und erleichtern die Strassenunterhaltsarbeiten. Im Weiteren wird d ie Durchfahrt für Kehrichtabfuhren, Rettungsfahrzeuge etc. sichergestellt.
Wiedereröffnung
Jugendtreff am Sonnenberg
Am Samstag, 15. Juni 2024, wird der Jugendtreff unter der neuen Leitung von Frau Cindy Munz seine Türen wieder öffnen. Frau Cindy Munz freut sich über einen regen Besuch.
Leinenpflicht vom 1. April bis 31. Juli 2024
Freilaufende Hunde haben für Wildtiere im Wald und am Waldrand während der Brut-, Setz- und Aufzuchtzeit ein hohes Störpotential, das zum Verlust von Bruten oder sogar zum Tod von Wildtieren führen kann. Die gesetzliche Leinenpflicht* vom 1. April bis 31. Juli 2024 verhindert, dass in den genannten kritischen Zeiten für Wildtiere eine unnötige Gefahr von freilaufenden Hunden ausgeht. Verantwortungsvolle Hundehalterinnen und Hundehalter halten sich daran. Wir danken Ihnen für Ihre Rücksichtnahme zugunsten der Wildtiere! Widerhandlungen gegen diese Leinenpflicht können gemäss §13 Abs. 1 Ziff. 4a der Verordnung des Regierungsrats über das Halten von Hunden (RB 641.21) mit Fr. 100.– gebüsst werden. Weiterführende Informationen finden Sie auf der Homepage des Veterinäramts vom Kanton Thurgau (www.veterinaeramt.ch). *Die gesetzliche Leinenpflicht gilt nicht für Jagd- und Herdenschutzhunde sowie Diensthunde der Polizei und des Rettungsdienstes im Einsatz und bei der Ausbildung.
• I m Sichtzonenbereich von Ausfahrten oder Strasseneinmündungen Grosser
dürfen Pflanzungen, einschliesslich landwirtschaftlicher Kulturen, höchsten 80 cm ab Strassenhöhe erreichen.
• Hecken und Sträucher müssen einen Stockabstand von mindestens 60 cm zur Strassen- oder Weggrenze aufweisen.
• Ü berragende Äste von Bäumen sind im Fahrbahnbereich auf eine lichte Höhe von 4,50 m und bei Trottoirs auf einen solchen von 2,50 m zurückzuschneiden. (zvg)
Keine Angst vor Bienen, Wespen, Hummeln und Hornissen
Jedes Jahr machen viele von uns unangenehme Bekanntschaften mit Bienen, Wespen und Hornissen. Vor allem die Wespen bauen ihre kunstvollen Nester auch mal in häuslicher Umgebung. Das Vorhandensein dieser Insekten und ihrer Nester erfordert in der Regel jedoch kein sofortiges Handeln. Bienenschwärme sollten innert nützlicher Frist von Fachleuten eingefangen und an die Imker weitergegeben werden. Bitte beachten Sie, dass die
Hilfe durch die Feuerwehr kostenpflichtig ist. Die Ausnahme sind lediglich NOTFÄLLE. Bei Schädlingsbekämpfung jeder Art können folgende Ansprechpartner empfohlen werden:
Imkerei Hablützel, Schlatt, 079 346 45 43, www.umsiedlungen.ch
Exterminator GmbH, Uesslingen, 079 372 60 17, www.exterminator.ch
Immoprotect, Lengwil, 079 688 37 44, www.immoprotect.ch (zvg)
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Am Mittwoch, 27. März 2024, nahmen die Mädchen der neunten Klassen der Sekundarschule Halingen in der Kategorie Mini-Volleyball am Thurgauer Schulsporttag in Amriswil teil. Wir freuen uns sehr, dass unsere Schülerinnen den sensationellen ersten Rang erspielt haben uns sich somit für den Schweizerischen Schulsporttag qualifizieren konnten. Dieser findet Ende Mai 2024 im Tessin statt. Wir drücken unserem Team jetzt schon die Daumen. Ich möchte mich bei den Schülerinnen für ihren Einsatz und ihre Motivation bedanken, ebenfalls ein riesiges Dankeschön an unseren Sportlehrer, Alex Weng, der das Team coacht, betreut und die Teilnahmen überhaupt erst möglich macht. Karin Jenni, Schulleitung Sekundarschule Halingen
Ausgabedaten der «Matzinger Post» 2024
KW 24 am 12. Juni
KW 28 am 10. Juli
KW 32 am 7. August
KW 37 am 11. September
KW 41 am 9. Oktober
KW 45 am 6. November
KW 50 am 11. Dezember
Kantonsspital aktuell
Helfen Sie mit: Exotische Problempflanzen kostenlos entsorgen
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Seit Ende April können Einwohnerinnen und Einwohner den Neophytensack bei den Einwohnerdiensten Matzingen beziehen und ihn gefüllt bei der Multisammelstelle beim Werkhof Matzingen wieder abgeben. Das Angebot ist für die Bevölkerung kostenlos. Sie leistet damit einen wertvollen Beitrag zur Eindämmung exotischer Problempflanzen.
Sommerflieder, Einjähriges Berufkraut, Asiatische Staudenknöteriche oder Riesenbärenklau bedrohen einheimische Pflanzen, beschädigen die Infrastruktur oder können sogar die Gesundheit gefährden. In der Eindämmung dieser unerwünschten Gäste sind wir auf Ihre Mithilfe angewiesen – gerade in Privatgärten, auf öffentlichen Flächen, Schutzgebieten oder im Wald.
Um die Weiterverbreitung zu bremsen, ist nebst der Bekämpfung die fachgerechte Entsorgung wichtig. Um diese zu erleichtern, steht den Einwohnerinnen und Einwohner der Gemeinde Matzingen der kostenlose Neophytensack zur Verfügung. Die transparenten 60-Liter-Säcke können bei den Einwohnerdiensten bezogen werden. Die vollen Säcke können bei
Kontaktdaten
Leserbrief Abstimmung Budget
2024 Stadt Frauenfeld
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Rund um die Geburt in guten Händen
Rund um die Geburt
in
guten Händen
Jährlich erblicken im Thurgau über 2300 Babys das Licht der Welt und dabei wird die Hitliste der beliebtesten Babynamen durch Mia und Noah angeführt.
Jährlich erblicken im Thurgau über 2300 Babys das Licht der Welt und dabei wird die Hitliste der beliebtesten Babynamen durch Mia und Noah angeführt.
Befinden Sie sich gerade mitten in der Familienplanung oder sind bereits schwanger? Gerne steht Ihnen die Geburtshilfe der Spital Thurgau, mit den beiden Standorten in Münsterlingen und Frauenfeld, vor, während und nach der Geburt mit einem umfassenden Unterstützungs- und Betreuungsangebot zur Seite.
der Multisammelstelle vom Werkhof wieder abgegeben werden. Sie werden in der Kehrichtverbrennungsanlage verbrannt.
Im Neophytensack werden alle fortpflanzungsfähigen Teile der Pflanze entsorgt. Bei krautigen Arten wie der Amerikanischen Goldrute oder dem Schmalblättrigen Greiskraut gehört jeweils die ganze Pflanze in den Sack. Bei Sträuchern oder Bäumen wie beim Kirschlorbeer oder der Hanfpalme (Tessinerpalme) sind es die beerenartigen Früchte und die Wurzeln. Bei anderen Pflanzen sind es die Samen oder die Hülsenfrüchte. Ein Flyer sowie die Website des Amtes für Umwelt (www.neophytensack.ch) listen auf, wie mit welchen Problempflanzen zu verfahren ist. Dort finden sich auch weitere Flyer und Merkblätter zum Umgang mit invasiven Neobiota.
Die Fachstelle Biosicherheit des Amts für Umwelt Thurgau führt den Neophytensack auf Wunsch der Gemeinden und in enger Zusammenarbeit mit dem Abfallzweckverband KVA Thurgau und dem Zweckverband Abfallverwertung Bazenheid (ZAB) ein. (zvg)
Befinden Sie sich gerade mitten in der Familienplanung oder sind bereits schwanger? Gerne steht Ihnen die Geburtshilfe der Spital Thurgau, mit den beiden Standorten in Münsterlingen und Frauenfeld, vor, während und nach der Geburt mit einem umfassenden Unterstützungs- und Betreuungsangebot zur Seite.
Von regelmässig stattfindenden Informationsabenden über Schwangerschaftskontrollen, Akkupunktur- und Taping Angeboten bis hin zu Geburtsvorbereitungskursen bietet die Geburtshilfe alles, was junge Eltern brauchen, um sich bestens auf das Abenteuer Baby vorzubereiten. Natürlich bieten beide Standorte auch alle modernen und etablierten Methoden der Pränataldiagnostik an, die Untersuchung des ungeborenen Kindes auf Fehlstellungen und Krankheiten.
Durch das Perinatalzentrum STGAG ist neonatologisches Knowhow an beiden Standorten sichergestellt. Ergänzt durch die neonatlogische Versorgungseinheit in Münsterlingen und eine enge und eingespielte Zusammenarbeit mit den Zentrumsspitälern für Kinderheilkunde, können Sie sich und Ihr Kind stets in Sicherheit wissen.
Weitere Informationen finden Sie auf der Website www.neophytensack.ch
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Wilfried Meichtry liest im Buchcafé Matzingen aus seinem neuen Roman «Nach oben sinken»
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Öffnungszeiten Buchcafé
Do 23.05.2024 um 19:00 Uhr
Reservation per Mail, Anruf oder im Buchcafé Eintritt CHF 15.-
Dienstag bis Freitag: 8.30 – 18.00 Uhr
Samstag: 8.00 – 14.00 Uhr
1. und 3. So im Monat: 11.00 – 16.00 Uhr
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Von regelmässig stattfindenden Informationsabenden über Schwangerschaftskontrollen, Akkupunktur- und Taping Angeboten bis hin zu Geburtsvorbereitungskursen bietet die Geburtshilfe alles, was junge Eltern brauchen, um sich bestens auf das Abenteuer Baby vorzubereiten. Natürlich bieten beide Standorte auch alle modernen und etablierten Methoden der Pränataldiagnostik an, die Untersuchung des ungeborenen Kindes auf Fehlstellungen und Krankheiten. Durch das Perinatalzentrum STGAG ist neonatologisches Knowhow an beiden Standorten sichergestellt. Ergänzt durch die neonatlogische Versorgungseinheit in Münsterlingen und eine enge und eingespielte Zusammenarbeit mit den Zentrumsspitälern für Kinderheilkunde, können Sie sich und Ihr Kind stets in Sicherheit wissen. Sie wünschen sich eine möglichst natürliche Geburt? Hier bietet unser Angebot der Hebammengeleiteten Geburt die ideale Chance auf eine ausschliessliche Betreuung durch Hebammen, welche bei medizinischer Notwendigkeit jederzeit auf ärztliche Unterstützung zurückgreifen können. Das Ziel dieses erweiterten Angebotes ist es, den Frauen und ihren Partnern und Partnerinnen eine sichere, natürliche und interventionsarme Geburt im Spital zu ermöglichen und unnötige Störungen im Geburtsprozess zu vermeiden. Ist die Geburt erst einmal vorbei, sorgen Familienzimmer auf der Wochenbettabteilung sowie einladende Lounge- und Stillräumlichkeiten für eine extra Portion Gemütlichkeit und bieten den idealen Start in das frische Familienleben. In dieser Zeit begleitet Sie das Team der Geburtshilfe STGAG in allen Fragen rund um Ihr Neugeborenes, Ihr persönliches Empfinden oder die Realität als frischgebackene Eltern. Ergänzend dazu stehen Ihnen jederzeit Nachgespräche zur Reflexion des Geburtserlebnisses sowie Rückbildungsangebote zur Verfügung. Zum Thema Stillen erhalten Sie in unserer Stilloase eine kompetente Beratung durch das Team der Stillberaterinnen.
Die Geburtshilfe der Spital Thurgau begleitet Sie beim Start ins Elternsein mit Empathie, Kompetenz und Sicherheit!
Für Bericht- und Inserateannahme stehen wir Ihnen gerne von Montag bis Freitag, 8.00 – 12.00 und 13.30 – 17.00 Uhr zur Verfügung. Frauenfelder Woche, Zürcherstrasse 180, 8500 Frauenfeld Tel. 052 720 88 80, info@frauenfelderwoche.ch, www.frauenfelderwoche.ch
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Nadine Wiesli Bereichsleiterin Pflege Frauenklinik
Sie wünschen sich eine möglichst natürliche Geburt? Hier bietet unser Angebot der Hebammengeleiteten Geburt die ideale Chance auf eine ausschliessliche Betreuung durch Hebammen, welche bei medizinischer Notwendigkeit jederzeit auf ärztliche Unterstützung zurückgreifen können. Das Ziel dieses erweiterten Angebotes ist es, den Frauen und ihren Partnern und Partnerinnen eine sichere, natürliche und interventionsarme Geburt im Spital zu ermöglichen und unnötige Störungen im Geburtsprozess zu vermeiden. Ist die Geburt erst einmal vorbei, sorgen Familienzimmer auf der Wochenbettabteilung sowie einladende Lounge- und Stillräumlichkeiten für eine Extraportion Gemütlichkeit und bieten den idealen Start in das frische Familienleben. In dieser Zeit begleitet Sie das Team der Geburtshilfe STGAG in allen Fragen rund um Ihr Neugeborenes, Ihr persönliches Empfinden oder die Realität als frischgebackene Eltern. Ergänzend dazu stehen Ihnen jederzeit Nachgespräche zur Reflexion des Geburtserlebnisses sowie Rückbildungsangebote zur Verfügung. Zum Thema Stillen erhalten Sie in unserer Stilloase eine kompetente Beratung durch das Team der Stillberaterinnen. Die Geburtshilfe der Spital Thurgau begleitet Sie beim Start ins Elternsein mit Empathie, Kompetenz und Sicherheit!
WEITERE INFOS
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QR CODE https://www.stga g.ch/fachbereich fuergynaekologiegeburtshilfe/
Am Sonntag, 9. Juni 2024, können alle Stimmbürgerinnen und Stimmbürger der Stadt Frauenfeld über das Budget 2024 der Stadt Frauenfeld und die Steuererhöhung um 3 Steuerprozente abstimmen. Nun ist es wirklich Zeit «Nägel mit Köpfen zu machen». Einfach die «Faust im Sack machen» verändert gar nicht’s ! Bitte beteiligt Euch aktiv an dieser Abstimmung, nur so können wir gemeinsam die Finanzpolitik der Stadt Frauenfeld verändern. Deshalb empfehle ich von ganzem Herzen zwei Mal NEIN auf die Abstimmungszettel zu schreiben und diese auch an die Stadt abzuliefern. Es wäre wunderschön, wenn wir wieder einmal eine Stimmbeteiligung von über 50 Prozent erreichen könnten, denn damit würde eine echte Mehrheit die Zukunft der Stadt beeinflussen. Es braucht jetzt ein klares Zeichen, dass die Finanzpolitik der Stadt Frauenfeld wieder in geordnete Bahnen gelenkt und diese auf die steuerzahlende Bevölkerung ausgerichtet wird. Unsere Omas lassen uns wissen, man kann nur das Geld ausgeben, welches man auch hat. Schulden werden jahrelange Schuldzinsen nach sich ziehen und das Budget der Stadt Frauenfeld nachhaltig stark belasten. In der Abstimmungsbotschaft ist die klare Meinung des Referendumskomitees in aller Ruhe nachzulesen. Jede Stimme zählt! Kurt F. Sieber, ein besorgter Bürger von Frauenfeld
Wängi: Alkoholisiert am Steuer
Die Kantonspolizei Thurgau hat am Freitagnachmittag in Wängi einen alkoholisierten Autofahrer aus dem Verkehr gezogen. Einsatzkräfte der Kantonspolizei Thurgau kontrollierten um 16.15 Uhr an der Lommiserstrasse einen Autofahrer. Weil die Atemalkoholprobe beim 67-jährigen Schweizer einen Wert von 0,50 mg/l ergab, wurde sein Führerausweis zu Handen des Strassenverkehrsamts eingezogen. ( kap)
Leserfoto
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Du denkst, dass uns unsere Nachbarländer in jedem Fall zuverlässig Strom liefern, ohne Vertrag und auch wenn sie ihrerseits zu wenig haben?
Schlauer ist es, wenn wir für uns selbst sorgen. Wind und Sonne machen uns unabhängig.
zum
Stromgesetz
Abstimmung 9. Juni 2024
Abstimmung 9. Juni 2024
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Budget 2024 der Stadt Frauenfeld und Steuerfusserhöhung um 3 %
2 x NEIN
Kurt F. Sieber
Verein Pro Wind Thurgau prowindthurgau.chTag der offenen Weinkeller – Weinsortiment im Klosterladen
Auf zehn Hektaren werden in der Kartause Ittingen Reben angebaut. Von einigen Weinerzeugnissen durften Besucherinnen und Besucher am Tag der offenen Weinkeller degustieren.
Wetterglück ist nebst Fachkenntnissen für jeden Winzer die wichtigste Zutat für eine gelungene Ernte. Das sagt Philipp Rüttimann, der Leiter Weinbau in der Kartause Ittingen. Die Kartause Ittingen ist einer der Spitzenproduzenten im Kanton Thurgau.
Weinkenner pilgern «Die Wiege des Weins ist der Weinberg», sagt ein Kenner in der Kartause Ittingen. Dass an diesem beliebten Ort viele Schätze zu finden sind, ist offensichtlich weit herum bekannt und auch die Weine stossen bei den Besuchenden aus nah und fern auf grosses Interesse. Am Tag der offenen Weinkeller betreut Philipp Rüttimann, der Leiter Weinbau in der Kartause Ittingen, die Kundinnen und Kunden. «Möchten Sie einen Wein probieren?», fragt Rüttimann einen Gast an der Theke im Klosterladen. Dieser nickt und sagt:
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«Einen Weisswein, bitte.» Der MüllerThurgau gehört zu den bewährten Sorten. Es gibt noch weitere, wie Seyval Blanc, Sauvignon Blanc, Sinfonie Weiss, den Pinot Gris und Edelsüss. Ein Ehepaar fragt nach dem Perlwein «Kiss me», dem Gemeinschaftsprodukt verschiedener Winzer aus der
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Region. «Eisgekühlt schmecken diese Weine am besten», ist von weiteren Weinerzeugnissen zu erfahren.
Für höchste Ansprüche
Der Likörwein «Pinobile Ittinger» ist ebenfalls ein begehrtes Produkt. Rüttimann sagt: «Meine Mutter verwen -
Tag der offenen Weinkeller auf dem Bioweingut Lenz am Iselisberg in Uesslingen
Charaktervolle Persönlichkeiten kennenlernen
Grossstadtverkehr am Iselisberg am Tag der offenen Weinkeller. Zahlreich besuchen Autofahrer, Spaziergänger und Biker die beliebten Weinberge der Region. Viele machten Halt bei Roland und Karin Lenz in Uesslingen. Hier wird Gastfreundschaft gelebt.
Der Lenz verbindet. Das Bioweingut Lenz präsentiert charakterstarke Weine. Das Unternehmen zeigt Innovation und in der Nachhaltigkeit ist die Kellerei vorn dabei. Lenz am Iselisberg steht ein für höchste Qualität an auserlesenen Sorten. Entsprechend beliebt ist diese Genussregion.
Kulinarische Entdeckungsreise
Zum Thema «Neuer Lenz» haben Roland und Karin Lenz das letzte April-Wochenende und am 1. Mai zu einer Erkundungstour eingeladen. Im Weinkeller degustieren und informieren sich Besucherinnen und Besucher.
Sie stehen bereits in einer Warteschlange, bis sie ein Gläschen Satin Noir probieren können. Roland Lenz unterhält sich mit Besuchern und seine Frau Karin Lenz berät bei der Degustation.
Genussregion Iselisberg Weiter vorne sind die Tische festlich gedeckt. Das Mittagessen bereiten
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Tag der offenen Weinkeller bei Haag Weine in Hüttwilen
Am 1. Mai haben Nicole und Urs Haag zum Tag der offenen Weinkeller die Weinliebhaberinnen und Weinliebhaber eingeladen. Dazu strahlt die Sonne frühsommerlich warm.
An diesem Weinstand in Hüttwilen gibt es eine grosse Auswahl an erstklassigen Spitzenweinen mit Charakter aus dem idyllischen Seebachtal. Nicole Haag zeigt das Sortiment. Sie sagt: «Ganz egal, ob Sie den Lieblingswein schon kennen oder gerne einmal einen Cabernet Blanc ausprobieren möchten.» Einigen Männern zeigt die Gastgeberin den vollmundigen Pinot Gris, ein Paar interessiert sich für einen Pinot Noir.
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die Köche vom «Korn.Haus» Dussnang zu. Im Service sorgen «Korn.Haus»-Hotellerie-Leiterin Lisa Schicker und ihr Team für die gute Organisation. Tortellini und Salat, dazu ein Glas Weisswein mundet sehr. Bei Lenz gibt es vorzügliche Weine. In Iselisberg vinifizieren sie aus 40 robusten Traubensorten 60 verschiedene Weine und experimentieren mit mehr als 600 verschiedenen neuen Kreuzzüchtungen. Dafür erhalten sie auch von Besuchern Lob und Wertschätzung. Das Unternehmen feiert in diesem Jahr das 30-Jahr-Jubiläum und hat schon viele Auszeichnungen gewonnen. Die nächste Feier steht in wenigen Wochen bevor, mit der Auszeichnung «Biodiversitätsweingut des Jahres 2023».
www.weingut-lenz.ch
Manuela Olgiati
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det diesen als Portwein gelegentlich in der Küche, um eine Sauce abzuschmecken.» Von höchster Qualität seien die Trauben an steiler Hanglage am Kirchwingert. Sie reifen mehrheitlich im Eichenholzfass heran. Denn auch die Rotweine aus diesem Weinberg sind äusserst beliebt.
Wer an diesem Tag im Klosterladen Wein einkaufte, profitierte von einem Rabatt von 10 Prozent. Und für einen nachfolgenden Besuch im Klosterladen konnte man sich einen Überblick auf das weitere Sortiment verschaffen. (mo) www.kartause.ch
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Ein Gast sagt: «Wir haben hier schon viele Feste in der Vinothek, einem authentischen Weinkeller gefeiert.»
Viel Wissen gibt es rund um Wein und die Reben.
Qualitativ hochwertig
Haag Weine in Hüttwilen kreiert kräftige Rotweine, spritzige Weissweine, Vin mousseux und Spirituosen in AOC-Qualität. Der ideale ApéroWein ist ein eleganter Müller-Thurgau. Der Hüttwiler Stadtschryber gedeiht an den Steillagen bestens.
Abwechslung
Frisch, sanft und ausgewogen, mit einem ausgeprägten Himbeer-Bouquet zeigt sich ein Pinot Noir aus der Ernte im Jahr 2022. Nicole Haag sagt:
«Es ist ein fruchtiger Rotwein, der jeden Tag gut schmeckt. Die Familienmitglieder Haag sind leidenschaftliche Weinkenner. Seit über hundert Jahren wachsen Reben in Hüttwilen. Seit sechs Generationen lebt und arbeitet Familie Haag auf dem Hof. Auch heute liegt die Konzentration auf dem Anbau von Obstsorten und der Pflege der Reben. Wie alle Haag-Weine wachsen die Trauben an exponierten Südhängen ausschliesslich in Hüttwilen. An dieser stimmigen Feier verweilen die Gäste lange. In der Festwirtschaft gibt es Stärkung bei hausgemachten Plättli mit Rauchwürsten und Käse aus der Region. Manuela Olgiati www.haag-weine.ch
Tag der offenen Tür im offenen Atelier «ChrisArt» in Hüttwilen Wein degustieren, dann Bilder bewundern
Ebenfalls am Tag der offenen Weinkeller führte Künstlerin Christine Senn gleich neben Haag Weine in Hüttwilen zusammen mit der Malerin Heidi Kierzek Müller durch ihr Atelier.
Schöne Begegnungen in Hüttwilen. Besucherinnen und Besucher degus -
tierten erst Weine bei Haag, später besuchten sie gleich nebenan die inspirierende Bilderausstellung. Die beiden Künstlerinnen, Christine Senn-Britt aus Hüttwilen und Heidi Kierzek Müller aus Kreuzlingen, zeigten ihr buntes Schaffen, das von Landschaftsmotiven bis zur abstrakten Malerei reichte. Manuela Olgiati
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Tag der offenen Weinkeller auf dem Rappenhof in Buch bei Frauenfeld
Viel Genuss und Geselligkeit
Für aktive Weinliebhaber liess sich der Ausflug in den offenen Weinkeller am 1. Mai optimal mit einer Wanderung verbinden. In dieser Weinregion gibt es traumhafte, leicht hügelige Sonnenstuben und somit perfektes Terrain für einen Frühlings-Spaziergang oder eine weitläufige Wanderung.
Am Mittwoch, dem Tag der Arbeit am 1. Mai, hat Wägeli Weinbau Rappenhof in Buch bei Frauenfeld zum Tag der offenen Weinkeller eingeladen. Um die Mittagszeit sitzen zahlreiche Gäste gemütlich an lauschigen Schattenplätzen unter dem Zeltdach oder unter Bäumen. An der Theke bei Gastgeberin Nina Wägeli degustieren die Gäste edle Weine. Den Rosé d’Amour sollten nicht nur Verliebte kosten, auch der «Lebenstrunk» hebt die Stimmung an. Für jeden Geschmack sind Nina Wägeli und ihr Vater Hans-Peter Wägeli gerüstet. Natürlich hilft auch Wägelis
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Frau, Vreni Wägeli, und das ganze Team beim Getränke- und Essensstand mit Peter’s Barbecue. Volkstümliche Musik lädt zusätzlich zum Verweilen ein.
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B ilder: Manuela Olgiati
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Betörend bis erfrischend Nina empfiehlt den Schaumwein «Kiss me». Sie versichert: «Es ist ein spritziger, frecher Rosé-Perlwein.» Den mögen die Frauen, ist dann später in einem anderen Weingut, der Kartause Ittingen zu erfahren. Mögen heisst: Dieser Perlwein hat nur gerade 9 Prozent Alkoholgehalt. Entstanden ist dieser erfrischende Trank mit sechs weiteren Produzenten aus der Region gekeltert. Diese Geschmacksnote nach Beeren verführt zu einem zweiten Glas. Natürlich sind auch die Weissweine beliebt, ein Chardonnay- und MüllerThurgau-Trauben werden bei Wägeli als fruchtige, spritzige Weine gekeltert. Mit dem Blauburgunder steht der Rotwein für die alten Rebsorten, welche wohl über 2000 Jahre alt sind. Man merkt, dass das Wägeli-Klima dieser hochwertigen Traubensorte sehr gut bekommt. Manuela Olgiati www.rappenhof.ch
Tag der offenen Kellertür bei Familie Hausammann in Iselisberg
Auserlesenes mitten im Weinberg
An idyllischer Lage werden edle Weine ausgeschenkt. Die charmante Gastgeberfamilie berät die Gäste bei der Wahl des Getränks. Diese loben die besonderen Getränke und die Atmosphäre sehr.
Am 1. Mai, zum «Tag der offenen Kellertür», hiess Familie Hausammann die Gäste persönlich willkommen. «Schauen Sie nur diese Lage an», sagt Seniorchef Ulrich Hausammann und öffnet die Arme weit. Inmitten des prächtigen Rebbergs von Iselisberg ist das gepflegte Weingut der Familie Hausammann zu finden. Geführt wird der Familienbetrieb kompetent in zweiter Generation. Das Weingut mit Selbstkelterei stellt aus den eigenen Trauben eine Vielzahl an erlesenen Weinen her.
Kompetente Beratung
Das Betriebsleiterpaar Nadine und Urs Hausammann unterhält sich am Getränkeausschank mit Gästen. Bei dieser grossen Auswahl braucht es Beratung. Verschiedene Weine gehen über die Theke. Es wird auch Vin mousseux ausgeschenkt. Einige Gäste sitzen draussen an Tischen, geniessen ein Glas Wein und essen eine Wurst vom Grill dazu. Auch im In -
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nern des Panoramapavillonss diskutieren Besucherinnen und Besucher an gedeckten Tischen. Sie lassen den Blick über die Reben schweifen.
Alles unter einem Dach
In diesem Rebberg im unteren Thurtal wachsen hauptsächlich Trauben der Sorten Blauburgunder, MüllerThurgau und Gewürztraminer. Das ist von Hausammann Senior zu erfahren. Auch Spezialitäten stellt die Winzerfamilie mit viel Fachwissen her. Alle Iselisberger Weine sind im eigenen Betrieb gekeltert und nach modernsten Vinifizierungsmethoden
Offener Weinkeller im Gutsbetrieb Engel AG in Uesslingen
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Der Gutsbetrieb Engel AG hat eine lange und bewährte Tradition. Das Engel-Team hat zur Degustation eingeladen und zahlreiche Gäste sind erschienen. Es werden bekannte und neue Weine ausgeschenkt. Dafür erhalten die Betriebsleiter viel Lob.
Die Gutsbetrieb Engel AG vinifiziert charakterstarke Weine aus einer naturnahen Produktion und setzt auf Innovation mit einem versierten Team. Es weiss, dass sich gute Weine durch Geduld und Zeit entwickeln. Dann sind sie bereit zur Degustation in der Engelwy-Vinothek.
Eisgekühlte Weine Bereits am letzten April-Wochenende gab es Tage der offenen Tür und auch am Tag der offenen Weinkeller vom 1. Mai kamen die Gäste in Scharen. An der Theke beim diplomierten HF Weinbautechniker Julian Holenweger und bei Betriebsleiter Markus Frei sowie seinem Bruder Patrick Frei versammeln sich die Besucherinnen und Besucher. Sie probieren eisgekühlte Weissweine und lassen sich beraten von den Weinkennern. Wanderer und Spaziergänger gesellen sich zu Bekannten und tauschen sich aus. Ein Gast sagt: «Das Angebot entspricht genau meinem Ge -
schmack.» Da will man gerne ein Gläschen oder zwei Gläser probieren. 17 Weinsorten Zur Auswahl stehen 17 Sorten an Weinen. Rotweine und Weissweine stehen zuoberst auf der Liste. Markus Frei erwähnt die neue Ernte, im Februar wurden die ersten Weine des neuen Jahrgangs in die Flaschen abgefüllt. Auch diese kommen gut an. Bei so vielen Eindrücken brauchte es Stärkung. Das Team von Betriebsleiterin Sonja Holenweger war in der Engelschüür und in der Festwirtschaft draussen gerüstet. Dort gab es kaum mehr freie Plätze. Zum Mittagessen gab es grüner Spargel aus der Region von Arno Meyer. Mitarbeiterin Sylvia Nadig sagt: «Wir haben 100 Kilogramm Spargeln vorbereitet.» Manuela Olgiati www.engelwy.ch
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in emaillierten Stahltanks ausgebaut. Einige Weine reifen in Barrique-Fässern heran.
Und dann wäre da noch der Eiswein aus den besten Pinot Noir-Trauben. Die Empfehlung des Hauses ist, ihn in kleinen Schlucken geniessen. Inzwischen lässt man den Blick weiter über die Weite dieses schönen Grundstücks streichen und tauscht sich mit fremden Leuten im lockeren Ambiente über dies und das aus. Manuela Olgiati www.iselisberger.ch
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Der 1. Mai, am Tag der offenen Weinkeller, lockte das Rebgut Jäger in Hüttwilen fernab von Stress und Hektik in die gemütliche Sonnenstube. Zahlreiche Gäste verweilten auf der Terrasse bei einem Essen, Musik und beim Degustieren von Weinen.
Offener Weinkeller im Rebgut Jäger in Hüttwilen Stimmig im Einklang grüssen die Gäste zum Zmittag. Musiker Fredy Bünter spielt, viele sitzen d raussen auf der Terrasse und geniessen das Essen. Dazu schafft die herrliche Aussicht Freude. Inmitten von g rünen Hügeln liegt der Hüttwilersee, weiter oben ist das Alpenpanorama zu sichten. Wie die zufriedenen Gesichter der Gäste an diesem Feiertag zeigen, finden die Angebote grossen Anklang.
Die Weine, speziell der Blanc de Noir, werden hochgepriesen. Dieser Wein zeigt sich in gesprenkeltem Goldgelb.
In der Nase fühlt man eine intensive Frische. Christian Jäger beschreibt ihn so: «Im Gaumen quirlig angenehm.»
Ausblick ins Grüne Familie Jäger mit den Betriebsleitern
Daniel und Rahel Jäger sowie den Eltern Christian und Edith Jäger, be -
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Faszinierende Reise Im Rebgut der Familien Jäger gibt es das ganze Jahr hindurch mehrere öffentliche Anlässe und Gelegenheiten, Weine zu degustieren. Auch private Feste gibt es hier zu feiern. Das lassen sich Gäste nicht zweimal sagen und nehmen eine Einladung auf eine faszinierende Weinreise ins Thurgauer Weinland an. Noch schnell ein Schluck Pinot Gris aus dem Erntejahr 2022 probiert. Die fruchtig-reifen Aromen erinnern an süsse Früchtchen. Und darf es auch ein Rotwein sein? Der Pinot Noir Steinegger-Rai oder ein Pinot Noir Barrique runden ein Essen harmonisch ab. Manuela Olgiati
www.rebgut-jaeger.ch
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Priska Di Pippo stellt sich als neues Vorstandsmitglied vor.
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Alexander Stiehler stellt sich als neues Vorstandsmitglied vor.
Quartierverein Herten-Bannhalde führte die Jahresversammlung in der Kanti Frauenfeld durch Zwei
Rücktritte und Neuwahlen
Mit einem Generationenwechsel und neuen Ideen geht der Quartierverein Herten-Bannhalde in die Zukunft. Trotz Defizit stehen attraktive, gesellige Anlässe auf dem Programm.
«Die Stimmung an Jahresversammlungen in der Scheune auf dem Hof von Familie Gubler ist immer wunderschön», sagte Präsident Daniel Auf der Maur vom Quartierverein HertenBannhalde. Nun hat der Verein den Standort an die Kanti Frauenfeld gelegt. Auf der Maur ergänzte: «Wir wollten Neues ausprobieren.» Gründe dafür sei die vorhandene Infrastruktur und auch eine gewisse Unabhängigkeit vom Wetter. In der Scheune kann es auch im Mai kalt sein. Am Samstagabend begrüsste Präsident Daniel Auf der Maur 63 Mitglieder und 14 Gäste zur 36. Jahresversammlung. Vizepräsidentin Diandra Wehrli hielt mit Bildern Rückschau auf ein
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aktives Vereinsjahr. Auch in diesem Jahr gibt es Raum für Geselliges.
Flohmarkt & BobbyCar-Rennen
15 Anlässe stehen auf dem Jahresprogramm 2024. Nach einer Pause äusserten Mitglieder des Quartierverein Herten-Bannhalde bereits vor einem Jahr den Wunsch, den Kinderflohmarkt wieder durchzuführen.
Dieser findet nun in erweiterter Form für Kinder und Erwachsene am 31. August statt. Doch vorher kurvt das erste lizenzierte BobbyCar-Rennen am 22. Juni durch das Quartier. Konsumation und Raummieten belasteten die Vereinskasse zwar. Die Jahresrechnung 2023 schliesst mit einem Verlust von 2878 Franken ab. Auf der Mauer versicherte: «Verluste sind verkraftbar.» Das Vereinsvermögen beträgt 15 136 Franken. Der Quartierverein konnte im letzten Jahr neue Mitglieder begrüssen, darunter vermehrt junge Familien. Der Präsident sagte: «Ein Generationenwechsel wird spürbar.» 318 Mitglieder zählt der Verein. Positiv erwähnte der Präsident die Mithilfe zur Vereinsgründung des «Leue-Zmittag», dem betreuten Mittagstisch für Kinder im Plättli-Zoo.
Abschied & Wahlen
Der Präsident und die Vizepräsidentin ehrten die Kassierin Yolanda Mayer, die nach zehn Jahren zurücktritt. Bedauert wird auch der Austritt von
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Meyer und Celle de Boo.
Celle de Boo, sie zieht in ein anderes Quartier. Neu in den Vorstand wählten die Mitglieder Priska Di Pippo, Jahrgang 1969, Mutter von zwei Kindern und Mitarbeiterin der TKB. Neu gewählt als Kassier im Vorstand ist Alexander Stiehler, der seit knapp neun Jahren mit Partnerin und Tochter im Quartier wohnt und einen Beruf im Finanzsektor ausübt. Schliesslich wählte die Versammlung in globo die bisherigen Vorstandsmitglieder und die Revisoren mit Applaus. Das Nordic Walking führt die Stadträtin Andrea Hofmann Kolb regelmässig ins Quartier Herten-Bannhal -
de. Dort werde das ehrenamtliche Engagement vom Stadtrat gesehen, sagt Hofmann im Grusswort. Den gesamten Stadtrat bezeichnet sie als velofreundlich und, mit Ausblick auf die Veloinitiative sagt sie: «Bei uns steht niemand auf der Bremse.» Allerdings umfassen die Ausgaben der Stadt mehrere Grossprojekte. Die Stadträtin empfiehlt das Stadtbudget am 9. Juni zur Annahme. Schliesslich stellt sie noch ein Brunnenprojekt an der Hertenstrasse in Aussicht, wenn genügend flüssige Mittel zur Verfügung stehen.
Manuela Olgiati
Leserbrief Opfert der Thurgau sein Erfolgsrezept?
Letzten Dezember hat eine Mehrheit im Grossen Rat das Projekt für eine Thurgauer Jagdschiessanlage zurückgewiesen. Das Hauptargument waren die Kosten, welche weit höher resultierten als ursprünglich angenommen. Im Januar wurde eine parlamentarische Initiative lanciert, welche eine Kehrtwende im Umgang mit den Jägerinnen und Jäger (fortan Jäger) im Thurgau darstellt. Nach meiner Meinung hinterfragt die aus Kostengründen forcierte Initiative, ob der Kanton weiterhin zur Milizjagd steht, die ihre Aufgaben im Schiesswesen und der Ausbildung der Jungjäger gewissenhaft sicherstellen möchte. Es ist daher verständlich, dass diese Kehrtwende die Jäger hart getroffen hat, im Wissen, dass die Kantonsrätinnen und Kantonsräte unser M ilizsystem und die vielen ehrenamtlichen Arbeitsstunden schätzen. Ich muss nicht erklären, wie viele kostenlose Leistungen für die Land- und Forstwirtschaft in Form der Wildschadensverhütung und der Rehkitzrettung durch die Jägerschaft erbracht werden. Genauso für die Bevölkerung, weil es die Jäger sind, die Tag und Nacht herbeieilen, wenn es zu Wildunfällen kommt. Jagd ist mehr als das Erlegen von Tieren, sondern umfasst zahlreiche Aspekte des Wildschutzes. Aber bleiben wir bei der effektiven Schussabgabe. Wir sind es unseren Wildtieren schuldig, dass unsere Jäger präzise schiessen. Das Schiesstraining ist kein Spassfaktor, sondern Qualitätssicherung. Dem Grossen Rat ist somit sicherlich bewusst, was die Verhinderung einer überf ä l ligen kantonalen Schiessanlage zur Konsequenz hat. Wir benötigen keine Luxuslösung, jedoch eine Anlage, auf welcher wir sämtliche jagdspezifische Schiessübungen abhalten können. Eine Auslagerung in die Anlagen in Zürich als auch in St. Gallen ist nicht praktikabel, da diese mit ihren eigenen Jägern gut ausgelastet sind. Der Kanton Thurgau hat die Jäger immer in die Pflicht genommen, ihnen aber auch Wertschätzung entgegengebracht. Die Frage ist, ob es sich lohnt, d ie Jagd in ihrer Qualität zu erschüttern und das Erfolgsrezept «Thurgauer Milizjagd» zu schwächen, nur damit man die Kosten für eine Jagdschiessanlage einsparen kann? Ich bin sicher, d ass sich ein Umdenken auch bei den kritisch eingestellten Stimmen lohnt. Sind es doch gerade die bürgerlichen Kräfte die unser Milizsystem hochhalten, wie wir Jäger es praktizieren. Manuel Sturzenegger, Weinfelden
Besucher müssen sich eifrig einen Parkplatz suchen. Dafür braucht es eine optimierte Lösung. Erfreulich ist ein Gewinn in der Rechnung des Dorfvereins Gerlikon, dank höherer Einnahmen. Gut gelaunt hiessen die 58 Stimmberechtigten am Freitagabend in der Kapelle Gerlikon alle traktandierten Geschäfte gut.
An der 27. Jahresversammlung setzte Dorfvereins-Präsident Daniel Vontobel mit Humor ein zeitliches Limit, damit man schnell zum gemütlichen Teil übergehen konnte. Er hielt das Versprechen und war vor 58 Stimmberechtigten und rund 20 Gästen sogar viel schneller als bisher angenommen. Das Protokoll des letzten Jahres, Jahresbericht des Präsidenten, der Jahresbeitrag, der bei den bisherigen 25 Franken festhält, waren in Windeseile durchgewinkt. Der Ausblick zeigt auf ein attraktives Jahresprogramm.
Rechnung mit Gewinn
Ebenso zügig stellte Kassier Reto Morgenthaler die Rechnung 2023 und Budget 2024 vor. «Wir haben gut gearbeitet», sagte der Kassier. Mehreinnahmen gab es bei Anlässen für die Konsumation. Die Jahresrechnung 2023 schliesst
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Präsident Daniel Vontobel (r.) verabschiedet Risottokoch Remo Reinhold (l.) herzlich mit einem Geschenk.
bei einem Aufwand von 8700 Franken und einem Ertrag von 9700 Franken mit einem Gewinn von 1000 Franken ab und somit besser als budgetiert. Das Budget 2024 bleibt im ähnlichen Rahmen wie im Vorjahr und rechnet mit einem Verlust von 3100 Franken. Noch vor einem Jahr machte sich der Kassier Sorgen um Debitoren. Erleichtert sagte er nun: «Alle Mitgliederbeiträge sind bezahlt.» In Zukunft ist eine Bezahlung über TWINT möglich, was die Abwicklung etwas erleichtern sollte.
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Vizepräsidentin Ariane Söhner (l.) überreicht dem Präsidenten Daniel Vontobel ein Geschenk.
Der Dorfverein zählt aktuell 129 Haushalte. Das Vereinsvermögen beträgt 30 500 Franken, weitere 26 500 Franken, sind in Fonds zweckgebunden, der Alfred Huggenberger-Fonds beträgt 8000 Franken.
Zu wenig Parkplätze
Schliesslich informierte Daniel Vontobel noch über die Parkplatzsituation. Herausforderung in Gerlikon sind fehlende Parkplätze für die Autos von Gottesdienstbesuchern und weiteren
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Der Vorstand: (v.l.) Vizepräsidentin Ariane Söhner, Reto Morgenthaler, Präsident Daniel Vontobel, Jeannine Storrer, Priska Boos, Margrit Kunz und Jasmin Kübler. B ilder: Manuela Olgiati
Besuchern um Maya-Scheune und Kapelle. Ein Grund sind Bauarbeiten. Der Präsident versicherte, mit dem Stadtrat mögliche Lösungen zu besprechen. In ihrem Grusswort sprach Stadträtin Barbara Dätwyler Weber vom solidarischen Verein. Die Sozial- und Familienministerin erwähnte Sparmassnahmen der Stadt. Dem gegenüber steht, so der Schulpräsident Andreas Wirth in seinem Grusswort, ein guter Rechnungsabschluss und ein Tag der offenen Tür im fertig erstellten Schul -
haus Schollenholz am 25. Mai. Vontobel würdigte mit einem Geschenk das Engagement von Risottokoch Remo Reinhard. Reinhard hat aus gesundheitlichen Gründen nach 25 Jahren seinen Rücktritt gegeben. Nun kochte er und sein Team nochmals Risotto für viele Gäste anschliessend an die Versammlung. Das feine Essen und die Geselligkeit gefiel allen sehr! Manuela Olgiati www.gerlikon.ch
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Wohnungsmarkt
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Wigoltingen
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Maibummel Dorfverein Gerlikon
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1 960.–/mtl. Tel. 052 725 09 99
Wohnungen inseriert man in der 052 720 88 80
Wie jedes Jahr am 1. Mai machten sich 16 Erwachsene und 19 Kinder aus Gerlikon auf, um zusammen einen gemütlichen Tag zu verbringen. Man traf sich bei perfektem Wetter am Waldrand bei Kirchberg TG. Spuren auf dem Boden und an den
QV Kurzdorf besucht Führungsbunker GrBr7
Der Quartierverein Kurzdorf bot eine Führung im ehemaligen Führungsbunker der Grenzbrigade 7 am Ottoberg bei Weinfelden an. Das Interesse war erstaunlicherweise sowohl bei Männern als auch Frauen gleichermassen vorhanden. So konnte die Führungscrew, bestehend aus Mitgliedern des Festungsgürtels Kreuzlingen, unter der Leitung von Vizepräsident Urs Ehrbar, die 21 Kurzdorfer und Kurzdorferinnen vor dem ehemals geheimen Eingang zum Bunker begrüssen. Dieser Bau wurde Ende der 30ger Jahre erstellt und nach dem 2. Weltkrieg zu Beginn des Kalten Krieges weiter ausgebaut, so dass sich in der Endphase circa 150 Wehrmänner während 50 Tagen autonom darin hätten aufhalten können. Allerdings keine sehr angenehme Vorstellung und gar noch nicht so lange her! Aufgeteilt in 3 Gruppen wurden uns unter anderm die Räumlichkeiten mit den speziellen Installationen, die eher dürftig eingerichtete Küche und die Mannschaftsw ie Kommandoräume gezeigt. Andy Hösli erklärte uns die damaligen Tagesabläufe und die Unterhaltsarbeiten. Die Mannschaft basierte so lange wie möglich auf der Strom- und Frischwasserzufuhr der Gemeinde Weinfelden und hätte nur im Notfall ihre eige -
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nen Notvorräte und Generatoren benutzt. Einen wichtigen Zweck sollte die Filteranlage für die Frischluftzufuhr erfüllen. Die Sammlung der Übermittlungsgeräte war ebenfalls sehr beeindruckend. Vom ersten Feldtelefon über umstöpselbare Vermittlungsstationen bis hin zu Telefaxapparaten wird alles fein säuberlich (mit Anleitungen) präsentiert. Spezielle Räume wurden zu Waffensammlungen umfunktioniert, in denen Gewehre seit der Er-
findung dieser Schusswaffe bis hin zu aktuellen Versionen vorgestellt wurden. Max Kunz, ein begnadeter Waffenkenner und Sportschütze, erklärte u ns detailgenau die kostbaren Spezialitäten und Besonderheiten der einzelnen Ausstellungsobjekte. Da werden wahre Schätze der Gewehrbaukunst aus allen Epochen und Ländern (wenn man dem überhaupt so sagen darf) ausgestellt. Pistolen und MG’s bis in unsere Zeitepoche stehen fein geputzt
Bäumen zeigten den Weg. Mit einem Rätsel für die grösseren Kinder und einer Sammelbox für die kleineren Wanderer war der Weg bis zum Stählibuckturm sehr kurzweilig. Dort wurde eine kurze Znünipause gemacht und die Aussicht vom Turm genossen.
Danach ging es weiter durch den Wald bis zur Grillstelle beim Wasserreservoir, wo bereits ein grosses Feuer wartete. Als die Glut perfekt war, wurde der Grill mit Schlangenbrot und diversen Grilladen gefüllt. Nach dem Mittagessen gab es noch Kaffee und Kuchen. (zvg)
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zur Schau. Speziell stolz war Kunz auf seine Kränze vom Schwaderlohschiessen, die seit Beginn der Kranzabgaben von jedem Jahr vorhanden sind. Ausnahmen; 1940, da musste Munition gespart werden und im Coronajahr 2022! Im grossen Kommandoraum erklärte uns Urs Ehrbar welchen Auftrag die Grenzbrigade 7 im 2. Weltkrieg und welche Aufgaben dann im sogenannten Kalten Krieg in den 60/70ger Jahren hätten erfüllt werden
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müssen. Kartenausschnitte zeigen eindrücklich den gesamten Einsatzraum der GrBr 7 mit dem 11.5 Kilometer langen Festungsgürtel und seinen über 40 Kampfbunkern und Stellungen entlang des Seerheins. Die sehr spannende und eindrückliche Führung wurde mit «Ghacktem» und Hörnli, Apfelmus und einem Stück Rüeblitorte im Schützenhaus Hau abgeschlossen. Vielen Dank dem Wirte-Ehepaar Rüber! (zvg)
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Feinste Produkte und festliche Stimmung im Dorf
Stimmiges Landifest Hüttwilen
Das Landifest Hüttwilen ist jedes Jahr ein Ort der Begegnung und Geselligkeit. Am Samstag wurde Unterhaltung und eine schöne Auswahl an Thurgauer Produkten ge
boten.
Brigitte Brand vom Verein Thurgauischer Bienenfreunde informierte über den Weltbienentag am 18. Mai. Die Besucher konnten Bienenhonig probieren. Bei Uschi Graber von der gleichnamigen Obstveredlung Fruthwilen am Stand nebenan gab es feinsten «Balsamico di Mele» und an der «heimisch»-Saftbar von der Mosteria Bussinger Hüttwilen waren erfrischende Cidergetränke zu kosten. Auch LANDI Seebachtal-Geschäftsführer Ruedi Grunder mischt sich unter die Standbetreiber und Gäste. Er sagt: «Ich freue mich, bekannte Gesichter zu sehen.»
Unterhaltung & feines Essen
Live Jazzmusik mischt die Feststimmung auf. Die Band «The Soundwirt’s» spielte vor der Festwirtschaft. Dort war der Landfrauenverein Hüttwilen mit Kaffee und selbst gebackenen Kuchen und Torten gerüstet. Die LANDI Ladenleiterin Monika Bini sagte: «Das Landifest bei uns ist sehr beliebt.» Viele kaufen erst im LANDI-Laden ein, danach bleibt mehr Zeit zu verweilen. Ein Publikumsmagnet für die Kinder war die Hüpfburg. Die Spargelwähen mit Produkten aus der Region gingen über die Ladentheke und für den grossen Hunger gab es Fleischspiesse und Wurst vom Grill.
Manuela Olgiati
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(v.
tkb.ch/ausgezeichnet
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Sonntag 12. Mai
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Muttertag
geöffnet 9.00 - 13.00 Uhr 24h-BlumenBox vor dem Laden mit Selbstbedienung immer offen
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«Widerschein» mit Ecken und Kanten
Willi Keller (Marbach SG) und Lina Maria Sommer (Weiern TG) stellen im Auto St. Gallen aus.
Willi Keller und Lina Maria Sommer, deren Arbeiten bis zum 23. Mai im Ausstellungsraum von Visarte Ost zu sehen sind, trennt ein halbes Jahrhundert Lebenserfahrung. Und so fanden sich auch an der Vernissage die unterschiedlichsten Generationen auf erfrischende Weise zusammen. «Zwei Kunstschaffende treten in einen Dialog, scheinbar», sagte Laudator Roland Scotti. «Denn sie müssen nicht miteinander reden, geschweige denn diskutieren; sie müssen sich noch nicht einmal verständigen.» Das leiste ihre Kunst, die sich in einem Raum begegne.
Eruptive & sanfte Seiten Beide bringen ihre eruptiven und sanften Seiten zum Ausdruck. Während Kellers Ecken und Kanten in seinen aphoristisch-kritischen Wortsetzungen zum Vorschein kommen, manifestieren
Leserfoto
sich Sommers Eruptionen in ihrer Tuschmalerei auf Plexiglas. In ihren lyrischen Texten, die sie an der Finissage lesen wird, zeigt sie sich ebenso meditativ wie Keller in seiner Malerei.
Gestalterischer Automatismus «Beide vertrauen einem gestalterischen Automatismus, eben darauf, dass sich aus ihren Handbewegungen und ihren Gedankenspielen eine Gestalt, gar eine Geschichte ergibt, die fremd ist, wie selbstbestimmt und frei», fuhr Roland Scotti weiter. Dabei spiele es kaum eine Rolle, ob die Formfindungen, die Bilderzählungen, die poetischen Verwicklungen spontan und schnell notiert (Lina Maria Sommer) oder in monatelanger Konzentration behutsam entwickelt werden (Willi Keller). «Für uns als Resonanzkörper mag noch nicht einmal wichtig sein, dass Willi Keller Fenster zu einer anderen, magisch-ironischen Welt öffnet, während Lina Maria Sommer den Ausstellungsraum als Akteur in das eigene Werk einbindet.» (zvg)
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TKB – langjährige Qualitätsleaderin
Das führende Wirtschaftsmagazin «BILANZ» zeichnet die TKB im Private-Banking-Rating 2024 erneut aus und attestiert damit der TKB die langjährige QualitätsLeaderschaft. Wir bleiben dran – für alle unsere Kundinnen und Kunden.
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Traueranzeigen
Und immer sind irgendwo Spuren Deines Lebens, Gedanken, Bilder, Augenblicke, Gefühle. Sie werden uns immer an Dich erinnern.
Nach einem langen, erüllten Leben auf dieser Welt wirst du nun den Weg in das Geheimnis der Ewigkeit antreten.
Traurig und schweren Herzens nehmen wir Abschied von unserer lieben Mutter, Grossmutter, Urgrossmutter und Tante. Wir vermissen dich, hab Dank für alles.
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Paula Mathilda Weber-Weber
5. August 1923 bis 27. April 2024
Richard Weber und Irene Köppel
Thomas Weber und Simon Weber
Madeleine und Martin Schmid-Weber
Stefan und Eliane Schmid mit Julia und Louis
Christian Schmid
Franziska und Peter Keller-Weber
Andreas Keller mit Lea und Lias Remo Keller
Susanna Entress-Weber mit Sebastian Entress
Sandra Keller-Imhof Freunde und Verwandte
Der Trauergottesdienst findet am Mittwoch, 15. Mai 2024, 10.30 Uhr, in der Kirche St. Laurentius Oberkirch in Frauenfeld statt. Besammlung in der Abdankungshalle. Traueradresse: Franziska Keller, Hauptstrasse 8, 8505 Pfyn Statt Blumenspenden gedenke man der Gassenküche Frauenfeld
IBAN CH 27 8138 4000 0084 2310 7, Raiffeisenbank Frauenfeld
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Print_FFW_Traueranzeige_4_spaltig.indd 1 07.05.24 09:40
Was bleibt, ist deine Liebe, deine Jahre voller Leben, das Leuchten in den Augen aller, die von dir erzählen.
Mit jedem Atemzug und jedem Schritt gehst und lebst du immer noch ein bisschen mit uns mit.
Julia Engelmann
Sigrid
Mayer-Wolf
23. Juni 1949 bis 29. April 2024
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Nach kurzer Krankheit begab sich unser Mami, Schwiegermami, Omi, Urliomi, Gotti, unsere Schwägerin, Tante und tolle Freundin auf ihre letzte Reise, zu ihrem geliebten Willi.
Wir vermissen Dich
Siegi und Alexandra Mayer-Fuchs
Philipp und Nicole mit Yannik Fabian und Martina mit Noé
Florian
Gaby und Stefan Künzi-Mayer
Melina Liam
Verwandte, Freunde und Bekannte
Traueradressen:
Siegi Mayer, Bahnhofstrasse 19, 8552 Felben-Wellhausen Gaby Künzi-Mayer, Schaffhauserstrasse 223, 8500 Frauenfeld
Die Trauerfeier findet am Dienstag, 14. Mai 2024 um 10.30 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Besammlung in der Kirche.
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Was du für uns gewesen, das wissen wir allein. Hab Dank für deine Liebe, du wirst uns unvergessen sein.
HERZLICHEN DANK
Die liebevollen, tröstenden Worte, Umarmungen, Briefe und Hilfsbereitschaften beim Abschied von
Trudi Lenz-Egli
lassen uns spüren wir sehr sie als Mensch geschätzt wurde.
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Unser grosser Dank richtet sich an Diakon Alex Hutter und Hieronimus Kwure für die einfühlsame und würdige Gestaltung der Trauerfeier sowie an Emanuel Helg für die tief berührende Orgelmusik während des Gottesdienstes.
Für die grosszügigen Beiträge an die Spitex Region Frauenfeld, die schönen Blumen, Kränze und Spenden für späteren Grabschmuck bedanken wir uns ebenfalls von Herzen.
Ganz speziell danken wir Prof. Dr med. Mathias Fehr, Regula Jung mit ihrem Team sowie den Ärzten und dem Pflegepersonal des Spitals Frauenfeld für die langjährige Betreuung und die grosse Fürsorge während Trudis letzten Tagen.
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Die Lücke, die Du gerissen hast, ist eine klaffende Wunde; die Lücke, die Du gerissen hast ist so gross und wir können sie nicht schliessen.
Aber sie ist auch ein Fenster, durch das wir Dich sehen.
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Traurig nehmen wir Abschied von unserem lieben Mami, Schwiegermutter, Partnerin, Grossmami, Schwester
Helene Siegrist-Bollinger
31. Juli 1945 – 30. April 2024
In tiefer Trauer
Patricia und Roland Holdener-Siegrist mit Annika
Patrick Siegrist mit Ramona Aellen
Edelbert Haag
Markus Haag mit Stefanie Schmid
Margrit Wettstein
Annelies Bollinger mit Ruth Dürr
Peter und Vreni Bollinger
Yvonne Bollinger
Sowie alle Angehörige
Die Trauerfeier findet am 10. Mai 2024, um 14.00 Uhr in der Kath. Kirche St. Martin in Warth statt.
Traueradresse: Fam. Holdener-Siegrist, Ragoren 12, 9543 St. Margarethen
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Wenn die Sonne nicht mehr wärmt, und die Worte davonfliegen, wenn die Kraft nicht mehr reicht, dann ist es eine Erlösung.
Traurig nehmen wir Abschied von unserer Mutter, Schwiegermutter, Oma, Schwester, Gotte und Tante
Johanna «Hanni» Bötschi-Lamprecht
2. Mai 1935 bis 2. Mai 2024
Nach einem reich erfüllten Leben und kurzem Spitalaufenthalt durfte sie an ihrem 89. Geburtstag friedlich einschlafen.
In stiller Trauer: Ueli und Anita Bötschi-Grob Robin und Elisa Nicola Sven
Heidi und Stefan Wettstein-Bötschi mit Oliver und Sina Verwandte und Bekannte
Traueradresse: Ueli Bötschi, Laubgasse 62, 8500 Frauenfeld
Der Trauergottesdienst findet am Dienstag, 14. Mai 2024 um 14.00 Uhr in der Kirche Frauenfeld-Kurzdorf statt. Besammlung auf dem Friedhof.
Wenn ihr an mich denkt, seid nicht traurig. Erzählt lieber von mir und traut euch zu lachen. Lasst mir einen Platz zwischen euch, so wie ich ihn im Leben hatte.
Wir nehmen mit vielen schönen Erinnerungen Abschied von unserem geliebten Mueti, Schwiegermueti, Grosi und Urgrosi
Vreni Langhans-Frei
7. Februar 1933 bis 30. April 2024
Nach einem reich erfüllten Leben hat sich ihr Lebenskreis geschlossen und sie durfte friedlich einschlafen. Wir danken für alles, was du uns in deinem Leben geschenkt hast.
In liebevoller Erinnerung: Kinder und Partner: Adolf Langhans und Sabina Held Yvonne und Peter Badertscher-Langhans Anita Badertscher-Langhans
Enkel und Partner: Manuela, Sibylle, Bianca, Bettina Martina, Stefanie, Manuel, Stefan
Urenkel: Selina, Lorena, Alexandra, Fabio, Xenia Norina, Leo, Ilona, Jan, Theo, Mats, Carla
Traueradresse: Anita Badertscher, Bienenweg 2, 8532 Warth
Die Abdankungsfeier und Urnenbeisetzung findet am Donnerstag, 16. Mai 2024 um 13.30 Uhr im engeren Familien- und Freundeskreis, in der Kirche Uesslingen statt.
Die Trauerfamilie
Bei allen Verwandten, Bekannten und Freunden, die Trudi ihr ganzes Leben begleitet haben und auf ihrem letzten Weg dabei waren, sagen wir «vielen lieben Dank». Uesslingen, im Frühling 2024
Anstelle von Blumenspenden gedenke man der Spitex Region Frauenfeld, IBAN CH04 0078 4152 0025 2030 6, mit Vermerk: «Vreni Langhans»
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Kirchliches
KURZDORF
So, 10.30 G ottesdienst – aufgelockert
OBERKIRCH
Do, 09.15 G ottesdienst – traditionell
KATH. STADTKIRCHE
Do, 17.00 F rauenfelder Abendmusiken www.evang-frauenfeld.ch
St. Gallerstrasse 24 www.kath-frauenfeldplus.ch
Do, 1 0.00 E ucharistiefeier zu Auffahrt
I selisberg beim Kreuz
1 0.00 F amiliengottesdienst mit E ucharistiefeier zu Auffahrt
I m Bohl bei Kalchrain
1 7.00 Konzert Frauenfelder Abendmusiken S tadtkirche Frauenfeld
Sa, 17.30 E ucharistiefeier S tadtkirche Frauenfeld
1 9.00 Eucharistiefeier Reformierte Kirche F elben-Wellhausen
So, 0 9.00
Eucharistiefeier
K irche St. Sebastian Herdern
0 9.30 Ö kum. Muttertagsgottesdienst
Ge meindesaal (Schulhaus) Thundorf
1 0.30 Eucharistiefeier S tadtkirche Frauenfeld
Sa, 19.30 Worshipgottesdienst, parallel Kinderprogramme (1 – 1 5 Jahre)
Infos & Agenda: www.morija.net
Evangelisch-Frauenfeld mit Ertragsüberschuss
72 Stimmberechtigte waren am letzten Montag der Einladung zur Kirchgemeindeversammlung von Evangelisch-Frauenfeld gefolgt. Erfreuliches durfte der Präsident Heinz Stübi berichten, was die Finanzen der Jahresrechnung 2023 betraf: «Das Gesamtergebnis weist insbesondere aufgrund ausserordentlicher Steuereinnahmen aus den Vorjahren einen Ertragsüberschuss von 705 052 aus. Budgetiert war ein Defizit von 365 300.» Zwar sei der Rückgang der Anzahl von privaten Steuerpflichtigen nach wie vor fortschreitend, sodass die Mittel weiterhin sorgfältig einzusetzen seien. Im Hinblick auf die zukünftigen finanziellen Herausforderungen beantragte die Kirchenvorsteherschaft deshalb, den ausserordentlichen Ertragsüberschuss von Fr. 705 052 dem Eigenkapital gutzuschreiben. Ein Anliegen, dem die versammelten Kirchbürgerinnen und Kirchbürger problemlos zustimmten.
Ersatzwahl
Durch die berufliche Veränderung von Bernhard Rieder in die Büroetage des Evangelischen Kirchenrates sei
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(v. l .) Luzia Mettler, abtretendes KV-Mitglied; Heinz Stübi, neu gewählt in die Synode; Emanuela Wiedersheim, abtretendes KV-Mitglied; Bernhard Rieder, abtretendes KV-Mitglied und austretendes Mitglied der Synode. B ild: zvg
es ihm nicht mehr erlaubt, die Kirchgemeinde in der Synode zu vertreten, weshalb die Wahlvorbereitungskommission Heinz Stübi für die Ersatzwahl vorschlug. Das Argument, dass mit dem Mitwirken des Kirchgemeinde-Präsidenten in der 10-köpfigen Frauenfelder Synode-Delegation die direkte Verbindung vom Kirchen-Parlament zur lokalen KirchgemeindeLeitung weiterhin gewährleistet werde, überzeugte die Anwesenden, die Stübi denn auch glanzvoll wählten. T homas Schaffner
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Amtliche Anzeigen
19. Juli 1941 – 15. April 2024
Jana Meduna von Gachnang TG, wohnhaft gewesen in Gachnang, Breitestrasse 23
Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt.
25. Januar 19 35 – 22. April 2024
Ha ns Jochen Kalfass von Frauenfeld TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Tertianum AG Friedau, St. Gallerstrasse 30c. Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.
1. Oktober 1945 – 24. April 2024
S ilvia Flückiger von Auswil BE, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Tertianum AG Friedau, St. Gallerstrasse 30c.
Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt.
12. Mai 1935 – 24. April 2024
Peter Herbert Wolfgang Nagel von Zürich ZH , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Im Tiergarten 8
Die Trauerfeier findet am Samstag, 25. M ai 2024, um 10.30 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Die Besammlung ist direkt beim Grab.
5. August 1923 – 27. April 2024
Ma thilda «Paulina» Weber von Hemberg SG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park, Zürcherstrasse 84. Die Trauerfeier findet am Mittwoch, 15. M ai 2024, um 10.30 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Die Besammlung ist in der Abdankungshalle.
17. November 1936 – 27. April 2024
Adolf Weber von Glarus GL, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Altersheim Stadtgarten, Stadtgartenweg 1
Die Trauerfeier findet am Freitag, 17. Mai 2024, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Die Besammlung ist in der Abdankungshalle.
2. Mai 1935 – 2. Mai 2024
Johanna Bötschi von Frauenfeld TG , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Kurzenerchingerstrasse 35a
Die Trauerfeier findet am Dienstag, 14. M ai 2024, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Kurzdorf statt.
Die Besammlung ist direkt beim Grab.
28. Januar 1956 – 4. Mai 2024
Günter Korkus von Deutschland, wohnhaft gewesen in Oberwil, Rosenhuben 12. Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt.
Kartause
Ittingen
Roland Eberle übergibt an Carlo Parolari
Carlo Parolari wird per 1. Juli 2024 neuer Präsident der Stiftung Kartause Ittingen. An der Stiftungsversammlung vom 23. Juni 2024 wird Roland Eberle sein Amt offiziell an seinen Nachfolger übergeben.
16 Jahre leitete Roland Eberle, ehemaliger Thurgauer Regierungs- und Ständerat, die Geschicke der Stiftung Kartause Ittingen und übergibt nun an Carlo Parolari, der seit 19 Jahren dem Stiftungsrat angehört. Seit acht Jahren engagiert sich Carlo Parolari zusätzlich im Stiftungsratsausschuss. Roland Eberle übernahm das Präsidium 2008 von seinem Vorgänger als Ständerat, Hermann Bürgi. Wichtige Projekte konnten unter seiner Führung umgesetzt werden, angefangen beim grossen Erweiterungsbau des Gastwirtschaftsbetriebs 2008/09 über die Neugestaltung des Klosterladens 2016, die Umgestaltung des ehemaligen Ochsenstalls in eine Bar 2017 und den Küchenumbau 2021. Mit der Wahl von Carlo Parolari durch den Stiftungsrat bleibt die Kontinuität gewahrt. Auch unter seiner Führung wird der Stiftungszweck, die Kartause Ittingen als Kulturdenkmal von nationaler Bedeutung in ihrem historischen Bestand zu erhalten und als
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weitgehend eigenwirtschaftliches Kulturzentrum zu betreiben, oberste Priorität behalten. Carlo Parolari, der frühere Stadtammann von Frauenfeld, ist als Rechtsanwalt tätig und Verwaltungsrat verschiedener Gesellschaften. Gleichzeitig wählte der Stiftungsrat Regierungsrätin Monika Knill als zweite Vizepräsidentin in den Stiftungsratsausschuss. Die Stiftung Kartause Ittingen ist in den Jahren seit der Gründung 1977 zu einem veritablen KMU herangewachsen, beschäftigt mittlerweile 180 Mitarbeitende in umgerechnet 140 Vollzeitstellen, 60 Erwachsene mit einer Beeinträchtigung und bildet 22 Lernende in acht verschiedenen Berufen aus. Sie erwirtschaftet einen
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der
jährlichen Umsatz von 20
ken. Damit ist sie auch zu einer vielseitigen Arbeitgeberin in der Region geworden. (zvg)
Neuer Prorektor an der Kanti Frauenfeld
Thomas Moll ist zum Prorektor der Kantonsschule Frauenfeld berufen worden. Er tritt sein Amt am 1. August 2025 an und ersetzt auf diesen Zeitpunkt den heutigen Prorektor Oliver Szokody, der an der Kantonsschule Frauenfeld wieder voll in den Schuldienst zurückkehrt.
Thomas Moll ist 46 Jahre alt und wohnt in Weinfelden. Er studierte an den Universitäten von Berlin, Lausanne und St.Gallen und schloss sein Studium als lic. oec HSG mit dem Schwerpunkt Medienmanagement und
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Neuer Prorektor Thomas Moll.
Marketing ab. Zusätzlich besuchte er die Ringier Journalistenschule und erwarb das Lehrdiplom für Maturitäts -
schulen. Nach dem Studium arbeitete Thomas Moll zunächst für verschiedene Medienhäuser, ehe er im Jahr 2014 als Mittelschullehrer für Wirtschaft und Recht in den Dienst der Kantonsschule Frauenfeld eintrat. Im Jahr 2019 übernahm er die Verantwortung für den Fachmittelschullehrgang und ist seither Mitglied der erweiterten Schulleitung. Die Stabübergabe als Prorektor erfolgt auf August 2025. Die frühzeitige Ernennung ist Ausdruck einer vorausschauenden Nachfolgeplanung und stellt einen reibungslosen Übergang sicher. (id)
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Frauenfeld – Lachen/Altendorf. 2. L iga interregional Kleine Allmend, Samstag, 11. M ai, 16 Uhr
Noch
eine Rechnung offen
Frauenfeld hat weiterhin einen Lauf und möchte natürlich auch auf eigenem Terrain gegen Lachen/Altendorf (7.) beweisen, dass der zweite Platz verdient ist.
An den 15. Oktober 2023 hat Frauenfeld allerdings überhaupt keine guten Erinnerungen.
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An diesem Tag verlor der FCF bei Lachen/ A ltendorf nämlich im Dauerregen gleich mit 1:5 (1:3). Schon nach 20 Minuten lagen die Thurgauer mit 0:2 zurück. Das wollen sie nun auf der Kleinen Allmend viel besser machen. Das Trainings-Zepter beim Gegner führt mit Ivan Dal Santo ein langjähriger NationalligaAkteur. Er warnt seine Spieler, obwohl es auch Lachen-Altendorf nach der Rückkehr von Verletzten bisher recht gut läuft: «Den Match aus der Vorrunde müssen wir vergessen. Frauenfeld ist in diesem Frühjahr ein ganz anderes Kaliber. Aber natürlich möchten auch wir unsere erfolgreiche Serie gerne weiterführen. Es wird sicher spannend. Ich erwarte einen wirklich engen Match». Lachen-Altendorf liegt nach 24 Runden auf Platz sieben. Mit zehn Siegen, vier Unentschieden, zehn Niederlagen und einem Torverhältnis von 48:45 hat sich der Klub allerdings gut im Mittelfeld platziert. Mit einem deutlichen 4:1 über Bazenheid (nach einem frühen Rückstand) in einem Nachtragsspiel am 1. M ai, gab es zuletzt nochmals ein 4:1 daheim gegen A dliswil (11.). Damit bleibt Lachen/Altendorf auf eigenem Platz weiterhin ungeschlagen.
Das gilt fast auch für den FCF in diesem Frühling, der nach dem 1:3 daheim gegen Bülach einen Sieg an den anderen reiht. Darum darf man zuversichtlich sein, dass das krasse 5:1 in der Vorrunde nun eine zusätzliche Trotzreaktion bei den Thurgauern hervorruft. Das Selbstvertrauen steigt ja bekanntlich mit jedem Erfolg, darum dürfen sich die hoffentlich zahlreichen Fans auf eine weitere unterhaltsame Partie freuen.
Nach dem Match in Bazenheid musste Frauenfeld bereits gestern Dienstag nach Redaktionsschluss beim Schlusslicht Weesen wieder in die Hosen steigen. Ruedi Stettler
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"Nur wer die Spielregeln kennt, kann das Spiel gewinnen!"
Rock Academy erfolgreich
Rennen Diessenhofen auch mit Selina Witzig
Der Radrennclub Diessenhofen führt das 42. Auffahrtsrennen durch. Start und Ziel des einzigen Strassenrennen, welches im Thurgau durchgeführt wird, befinden sich neben der Lettenhalle. Gefahren wird in verschiedenen Kategorien über Basadingen - Willisdorf zurück zum Ziel. Die Strecke misst 4,4 Kilometer und wird im Hauptrennen 25 mal absolviert. Heuer bestreitet die Neunfornerin Selina Witzig (Bild) erstmals Radrennen in der Kategorie U 17. Am 9. Mai wird sie in Diessenhofen um 9 Uhr am Start stehen. Für sie ist das ihr Heimrennen, an welchem sie sich das Ziel gesetzt hat, stärkstes Mädchen mit Jahrgang 2009 zu werden. Ihre Form ist gut, was sie an Strassenrennen in Deutschland mehrfach unter Beweis stellen konnte. (up)
Anfangs April startete die Rock Academy am Weltcup in Budapest mit dem Finaleinzug von Ladina Wohlgensinger/Emil Pallmann (5. Rang) und Maeva Schättin/Florian Wohlgensinger (6. Rang) erfolgreich in die neue Saison. Beim RA Thurgi Cup in Steckborn und BC Swing Cup in Genf bestätigten sie ihre Performance und beendeten die beiden Turniere auf dem 1. u nd 2. Platz. Luc Roth/Amalia
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Boll und Nalani Greuter/Daniel Trüssel zeigten bei den beiden nationalen Turnieren ebenfalls eine sehr starke Leistung und wechselten sich an der Spitze ab. Weitere Siegesplätze in ihren Kategorien holten sich Frida Wenner/Julian Keller (Kids) und Leana und Lias Bücheler (Juveniles). Bei den Formationen ertanzten sich Blossom, Ace-of-Classes und the Crossfire je den 1. Platz. (zvg)
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Maeva Schättin/Florian Wohlgensinger bei ihrer Performance in Budapest
Blossom, Small Formations Juniors, beim RA Thurgi Cup in Steckborn
Der HC Thurgau meldet den Zuzug von Tyler Higgins (25). Er hat einen 1-Jahres-Vertrag unterschrieben und kommt von Basel. Der gebürtige Ka -
nadier Higgins (195 cm/107 kg) konnte acht Skorerpunkte für die Rheinstädter verbuchen. Higgins spielt mit einer Schweizer Lizenz. (hct)
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Erfolgreiche Kunstturnerinnen
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An den vergangenen beiden Wochenenden am Gym Open in Neuchâtel und den Aargauer Meisterschaften in Lenzburg feierten die Kunstturnerinnen der Turnfabrik mehrere Podestplätze und weitere gute Platzierungen.
Vanessa Egli im P4A holte sich an beiden Wochenenden nach sauberen Wettkämpfen Silber. Selma Hanselmann klassierte sich ebenfalls unter den ersten Zehn mit Auszeichnung. Im P5 erturnte sich Fabia Hermann nach fehlerfreien Wettkämpfen zweimal Bronze, Ladina Zimmermann freute sich in Lenzburg über Silber. Gleichenorts im P6A gewann Alessia Anderes die Silbermedaille. Sie überzeugte am Boden mit einem hochgeturnten sicheren Doppelsalto. Lia Zuber platzierte sich ebenfalls unter den Topten. Im P1 am Gym Open turnten Larina Heeb und Linda Len -
herr stark. Larina brillierte am Barren, Linda zeigte einen perfekten Sprung. Sie durften das 2. und 3. Podesttreppchen erklimmen. Larina toppte ihre Leistung eine Woche später nochmals und holte in Lenzburg den Sieg für die Turnfabrik. Die P3-Turnerinnen Amaya Mora, Jana Häberlin und Lia Monn zeigten ebenfalls starke Leistungen und platzierten sich an beiden Wettkämpfen unter den Topten. Dasselbe gelang Fiona Pfleghart und Melissa Köp im P4. Sie alle freuten sich über eine Auszeichnung. Viele weitere Turnerinnen wurden mit Auszeichnungen für ihre guten Leistungen belohnt: Im P1 Naima Uhlmann, Alina Zingg, Sophie Rosenberg, Jamie Kägi. Im P2 Zaina Eckhardt, Louisa Ammann, Vianne Hauser und Aliah Zimmermann. (yl/sd)
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Cédric Butti darf weiter von Olympia träumen
Als BMX-Profi hat Cédric Butti in dieser Saison bereits zahlreiche Höhepunkte erlebt. Im Weltcup wurde der Herdener glänzender Zweiter und für die Olympischen Spiele in Paris liegt er auf der Poleposition.
Der erste Traum in diesem grossen sportlichen Jahr hat sich für Cédric Butti im allerletzten Moment doch noch zerschlagen. Nach fünf von sechs BMX-Weltcup-Rennen führte der 24-Jährige die Gesamtwertung (nach Platz drei im vorletzten Wettkampf) noch an, ehe er im entscheidenden Lauf in Tusla (USA) den Final der besten Acht verpasste und Elfter wurde. Deshalb schnappte ihm der Australier Izaac Kennedy Rang eins noch weg.
Beste Erinnerungen
Ohne Trübsal zu blasen kehrte Cédric Butti sofort zurück auf seine eigentliche Heimbasis bei Stuttgart, um weiter zu trainieren. Denn in Rock Hill (USA) folgt Mitte Mai die Weltmeisterschaft. Butti hat an diesen Ort in South Carolina beste Erinnerungen, wurde er doch dort 2017 bereits Junioren-Weltmeister. Eine OlympiaTeilnahme ist fast schon sicher. Allerdings durfte Butti schon an die Spiele nach Tokio reisen, war in Japan allerdings nur Reservist.
Nachstehend beantwortet Cédric Butti die Fragen der Frauenfelder Woche.
Fuchs triumphiert. Am Grand Prix beim CHIO Windsor holte sich der Wängener Springreiter Martin Fuchs auf Leone Jei den Sieg. Fuchs hatte den mit 500 000 Euro dotierten Wettkampf schon 2023 gewonnen. Auf Platz drei landete der Elgger Steve Guerdat auf Dynamix.
Olympia mit Vogel. Der Wittenwiler Radprofi Alex Vogel hat sich für die Olympischen Sommerspiele in Paris qualifiziert. Der 24-Jährige wird Bahnrennen bestreiten.
Heissluftballon-Meisterschaft. Ab heute Mittwoch, 8. Mai, bis zum Sonntag, 12. Mai, finden in Gossau (SG) die Schweizer Meisterschaften sowie der Swiss-Cup im Heissluftballonfahren statt.
Jugend-Korbballspieltag. Über 50
Jugend-Korbball-Teams aus den Thurgauer Turnvereinen haben in Amriswil um Treffer und Titel gekämpft. Zihlschlacht schnappt sich gleich drei Kategoriensiege, Sonterswil-Salenstein überrascht.
EM in Frauenfeld. Die FaustballEuropameisterschaft wird vom 21. bis 24. August in Frauenfeld auf der Sportanlage «Kleine Allmend» durchgeführt.
Wann im Mai findet die WM statt?
Die Weltmeisterschaft geht am 17. und 18. Mai über die Bühne. Am 17. ist der Qualifikations-Lauf und die Achtelfinals. Am 18. d ann die Viertel-, Halbund Finals.
Warum bist Du nicht gleich in den USA geblieben?
Ich bin sofort nach den Weltcup-Rennen zurück gereist, da man auf der WM-Strecke nicht trainieren darf und ich mich zu Hause einfach viel besser erhole.
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Wie sieht Dein Programm nach der WM aus?
Nach dem diesem Titelkampf steht noch die Europameisterschaft anfangs Juni an. Also heisst es trainieren, trainieren und nochmals trainieren.
Wann beginnt die eigentliche Vorbereitung für Olympia?
Erst nach der EM. Zuerst muss ich mich jedoch für Paris qualifizieren, dies ist noch nicht zu 100 Prozent sicher.
Wann sind bei einer Teilnahme in Paris die BMX-Rennen?
Die Wettkämpfe finden am 1. u nd 2. August statt.
Als Zweiter im Gesamtweltcup muss eine Medaille das Ziel sein? Wie gesagt, zuerst muss ich mich qualifizieren. Es ist ein umstrittener Kampf für die zwei Startplätze mit den Amerikanern, den Engländern und der USA. Allerdings sieht es momentan gut aus, dass wir Schweizer zwei Startplätze holen können. Dann bin ich dabei.
Gibt es schon jetzt Pläne für Deine nahe Zukunft?
Nach den Spielen (sollte ich teilnehmen dürfen), gibt es erstmals Ferien. Die Phase um Paris ist sehr nervenzerrend und ich freue mich schon auf ein paar Wochen ohne BMX danach.
Interview: Ruedi Stettler
0:2 vergeben, aber gewonnen
In der 2. Liga interregional baut der erstaunliche FC Fauenfeld seine Siegesserie gegen Bazenheid aus. Der FCF gewinnt zum vierten Mal in Folge und verschärft mit dem 3:2 (2:2) die Abstiegssorgen bei den Toggenburgern.
Vor dem Nachbarschaftsduell waren die Vorzeichen klar: Frauenfeld hat sich in der Spitzengruppe der Gruppe 4 festgesetzt, während Bazenheid nach zwei Niederlagen in Serie auf einem Abstiegsplatz stand.
Die Partie begann wie im Drehbuch für Frauenfeld, als Dodes bereits nach zwei Minuten einen groben Abwehrfehler der Hausherren ausnutzte und das 0:1 erzielte. Der FCF dominierte daraufhin das Geschehen. Das 0:2 durch eine Direktabnahme von Fontes war die logische Konsequenz. Nach 20 Minuten nahm das Spiel den erwarteten Verlauf.
Doppelschlag vor der Pause
Die Gäste hätten weitere Treffer erzielen können, wurden aber plötzlich genügsam. Prompt fand Bazenheid mit einem Doppelschlag zurück in die Partie. Scardanzan erzielte in der 43. M inute den Anschlusstreffer, und praktisch mit dem Pausenpfiff verwandelte Ott einen Handelfmeter zum 2:2.
Auch nach der Pause fand Frauenfeld den Zugriff auf das Spiel vorerst nicht mehr. Bazenheid hielt die Begegnung offen und hatte nach einer Stunde mit einem Pfostentreffer Pech. Kälin
machte es auf der Gegenseite besser und erzielte in der 79. M inute den Siegestreffer. Herrlich schlenzte der Frauenfelder Top-Torschütze einen Freistoss von der Strafraumkante ins Netz.
Erfahrung und Effizienz Es ist ein Muster, das sich oft in solchen Begegnungen zeigt, wo die Leichtigkeit des Erfolgs auf der einen Seite und der Druck des Abstiegskampfes auf der anderen Seite die Dynamik beeinflussen. Der FCF nutzte seine Erfahrung und seine Effizienz, um die knappen Momente zu seinen Gunsten zu nutzen, während das Heimteam trotz starker Gegenwehr sich nicht belohnen konnte. Bazenheid wartet nun seit September 2021 auf einen Heimsieg gegen Frauenfeld und bleibt im Tabellenkeller stecken. Der FCF feierte den vierten Meisterschaftssieg in Serie. (dk)
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Frauenfeld (l.) hielt sich mit 3:2 auch in Bazenheid schadlos. B ild: zvg
Schlegel in Ermatingen stark
Am 118. T hurgauer KantonalSchwingfest mussten die Thurgauer vor 6400 Zuschauern in Ermatingen den Tagessieg dem Toggenburger Werner Schlegel überlassen. Sie holten aber mit acht am meisten Auszeichnungen.
Im ersten Gang vermochte Mitfavorit Domenic Schneider aus Friltschen dem Eidgenossen Werner Schlegel noch einen Gestellten abzutrotzen. Doch danach machte der St. Galler meist kurzen Prozess und bettete der
Meister Wigoltingen daheim mit Fehlstart
In der ersten NLA-Faustball-Runde gewannen Oberentfelden und Diepoldsau zweimal und führen die Tabelle gemeinsam an. Einen Fehlstart gabs dafür für die beiden meistgenannten Titelkandidaten.
Schweizer-Meister Wigoltingen und Vize-Schweizer-Meister Affeltrangen waren die meistgenannten Favoriten auf den Titel vor dem Saisonstart. Nach der ersten Runde sind es genau diese beiden Teams, die mit null Punkten die Ränge 8 und 9 in der Tabelle belegen. Wigoltingen musste sich zuhause sowohl Elgg-Ettenhausen mit 1:3 (11:6, 7:11, 9:11, 7:11), als auch Oberentfelden (5:11, 11:8, 5:11, 4:11,) geschlagen geben. Affeltrangen musste gegen Diepoldsau eine knappe 2:3-Niederlage einstecken und kassierte danach etwas überraschend sogar eine 0:3-Pleite gegen Aufsteiger Jona.
Ausgeglichenes Mittelfeld
An der Spitze der Tabelle stehen Oberentfelden und Diepoldsau, die jeweils beide Partien gewinnen konnten. Oberentfelden schlug neben Wigoltingen auch noch Elgg-Ettenhausen mit 3:0 (11:5, 14:12, 13:11) und steht dank dem besseren Satzverhältnis auf Rang eins. Punktgleich dahinter liegt Diepoldsau, das nach Affeltrangen auch
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noch Jona sicher mit 3:0 schlagen konnte. Nach dem Spitzenduo folgt ein breites Mittelfeld mit fünf Teams, die je eine Partie gewinnen konnten. Neben den bereits genannten Elgg-Ettenhausen und Jona sind dies Neuendorf, Rickenbach-Wilen und Widnau, die jeweils gegeneinander punkteten. Neuendorf startete souverän mit einem 3:0 gegen Rickenbach-Wilen in die Saison, verlor aber etwas überraschend gegen Widnau (2:3), wobei Widnau zuvor gegen Rickenbach-Wi -
len klar mit 0:3 verloren hatte. Bereits am ersten Spieltag zeigte sich also, dass die Meisterschaft sehr offen ist.
Je ein Trio an der Spitze
In der NLB, Gruppe Ost, erwischte Elgg-Ettenhausen II den perfekten Saisonstart. Es gewann zweimal mit 3:0 und führt die Tabelle ohne Satzverlust an. Ebenfalls zweimal gewinnen konnten Jona II und RickenbachWilen II. Noch ohne Zähler stehen Oberwinterthur, Dozwil und Dägerlen da. ( fb)
Reihe nach Thomas Kuster, Patrick Schmid, Roman Wittenwiler und Shane Dändliker ins Kurzholz. Für den Schlussgang in Frage kamen die punktgleichen Mario Schneider (Rothenhausen), oder mit Damian Ott ein weiterer Toggenburger. Das Einteilungsgericht entschied sich wie fast immer, ein Einheimischer erhielt den Vorzug. Doch auch der ältere der Schneider Brüder hatte gegen den dominant auftretenden Schlegel absolut keine Chance und wurde schon früh auf den Rücken gelegt. Dem Verlierer blieb somit Platz fünf. Besser klassiert war Domenic Schneider als Dritter, der sich nach dem Gestellten zum Auftakt gegen Schlegel vier Siegeskreuzchen holte, aber im vierten Durchgang unerwartet gegen Andy Signer wieder stellte. Von den 27 Kränzen blieben acht im Thurgau, sieben gingen an den St. Galler Verband und deren sechs an die Appenzeller. (rs)
Wängi dank Schneider
Im 3.-Liga-Fussball der Gruppe 4 marschiert Wängi an der Spitze weiter. Der FCW deklassierte Kirchberg (6.) gleich mit 6:1 (4:0). Matchwinner auf der Grosswies war dabei Schneider, der gleich viermal traf (3./23./ 29./49.). Für die Platzherren ebenfalls erfolgreich in Erscheinung traten De Rosa (33.) und Widmer (58.). Wenigstens gelang den Gästen in der 63. Minute der Ehrentreffer. Kirchberg ist eigentlich ein Angstgegner von FCW-Trainer Ganhao, der in jüngster Vergangenheit noch nie gegen diesen Verein gewinnen konnte. Also war die Devise klar, Sieg um jeden Preis. Es wurde einer der besten Partien, wenn nicht die beste der Saison. Nun kann man mit erhobenem Haupt zur nächsten Aufgabe, am Samstag auswärts im Bergholz beim FC Wil anreisen. Im Derby trennten sich Münchwilen (9.) und Aadorf (7.) mit 1:1. (rs/mk)
Sonntag, 12. Mai 2024
Muttertag
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Saisoneröffnung und Muttertagsbrunch 11. / 12. Mai
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Stihl MS
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Akku-Kettensäge
Stihl MSA 60 C- B
Schienenlänge 30 cm
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Lieferumfang: 1 Akku AK20 und Ladegerät AL101
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Akku-Freischneider
Stihl FSA 57
Lieferumfang: 1 Akku AK10 und Ladegerät AL101
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Akku-Blasgerät
Stihl BGA 57 Compact
Lieferumfang: 1 Akku AK20 und Ladegerät AL101
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Akku-Saughäcksler
Stihl SHA 56
Lieferumfang: 1 Akku AK20 und Ladegerät AL101
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Stihl
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Akku-Rasenmäher
Stihl RMA 448 VC Set mit variablem Radantrieb
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Akku-Rasenlüfter
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Elektro-Häcksler
Stihl GHE 260
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Akku-Rasenmäher
Stihl RMA 339 C Set
Lieferumfang:
Akku-Heckenschere
Stihl HSA 50
Schnittlänge 50 cm
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Lieferumfang: 1 Akku AK10 und Ladegerät AL101
Elektro-Heckenschere
STIHL HSE 42
Spannung 230 Volt
Leistung 420 Watt Messerlänge 45 cm
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Stihl RMA 235
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Alles in Frauenfeld
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Öffnungszeiten: Mo – Do bis 23 Uhr | Fr & Sa bis 24 Uhr Der Take-Away in Frauenfeld Seit 1996
Die aktuelle Speisekarte mit unseren Take-Away-Gerichten findest Du auf unserer Homepage unter: www.scharfeseck.ch
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Noch kein Geschenk für den Muttertag?
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Samstag, 11. Mai 11 bis 16 Uhr
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Verziere unter fachkundiger Anleitung einen Notizblock oder einen Kleiderbügel. Die Teilnahme ist kostenlos und das Material wird zur Verfügung gestellt. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.
Erfolgreicher Auftritt des Gemischten Chors 60plus
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Wir haben viele Geschenkideen und am Freitag 10. Mai 24 10% Rabatt auf das ganze Sortiment.* * ausgenommen Kundenbestellungen, Gutscheine, chemische Reinigung und Nachfüllservice. www.evang-frauenfeld.ch
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«Wir älteren Leute, wir sind noch nicht alt, doch geben wir’s zu, wir werden es bald...». Mit diesem Text des Vereinsliedes von 1968 begann am Dienstagnachmittag der dreiteilige Liederstrauss. Zusammengestellt und dirigiert von Liselotte Benz. Bekannte Volkslieder, wie «S’ isch mer alles ei Ding, Nun will der Lenz uns grüssen, Bajazzo, Luegid vo Berge und Tal», wurden dargeboten. Aber auch Chorlieder wie etwa «Es Liedli fö de, O bella Bleniesina, RugguserliBlues». Und zum Abschluss «Ein schöner Tag». Dazwischen las Elsbeth Sameli Texte zum Lachen. Das Schwyzerörgeli- Duett Beatrice und Gisela spielten «Lüpfiges» und Lieder zum Mitsingen durch das Publikum. Zahlreiche Bewohnerinnen und Bewohner lauschten gespannt zu. Anschliessend waren noch alle Anwesenden, dank sonnig warmem Wetter im schmucken Garten, zum «Zvieri» eingeladen. Walter Keller
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Abstimmung
9. Juni 2024
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Budget 2024 der Stadt Frauenfeld und Steuerfusserhöhung um 3 %
2 x NEIN
Martin von Siebenthal
Gemeinderat Referendumspublikation
Der Gemeinderat hat an seiner Sitzung vom 24. April 2024 betreffend Botschaft Nr. 11 «Verkauf Liegenschaft Wilerstrasse 63, Wängi» folgenden Beschluss gefasst, der gemäss Art. 32 der Gemeindeordnung dem fakultativen Referendum der Stimmberechtigten unterliegt:
Die Liegenschaft Wilerstrasse 63 in Wängi (Parzelle Nr. 1527, Grundbuch Wängi) wird zu einem Verkaufspreis von 1.2 Mio. Franken an Anbieter 3 verkauft.
Die Referendumsfrist dauert 45 Tage und beginnt am 25. April 2024.
Frauenfeld, 25. April 2024
Leserfoto
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Offener Schaugarten Gartenbau Markus Stieger AG in Weiningen Schönere Gärten und prächtige Naturoasen
Bei einem Rundgang durch den offenen Schaugarten liessen sich am Wochenende zahlreiche Besucherinnen und Besucher von faszinierenden Poolwelten und Pflanzen inspirieren.
Die Firma Markus Stieger Gartenbau AG lud am Wochenende in den Schaugarten in Weiningen ein. Kompetenz und erstklassige Arbeit sowie fachkundige Beratung in allen Belangen des Gartenbaus, von der Umgestaltung bis zur neuen Anlage, haben hier einen hohen Stellenwert im Unternehmen. Besucherinnen und Besucher flanieren durch die parkähnliche Ausstellung. Sie diskutieren über die Vorzüge von einem naturnahen Leben, auch Erholung und Entspannung zuhause im Garten wird hochgeschätzt. Es gibt Zeit für Austausch und Gespräche.
Zuhause im Grünen
Pools in verschiedenen Ausführungen sind ein Traum von so manchem Gartenbesitzer. Wie wäre es mit einem Biopool, wo das Baden in seiner ursprünglichen Form stattfindet? Dazu passt sich die Umgebung harmonisch an. Stieger mit dem Geschäftsführerpaar Roland und Denise Thalmann bietet kompetente Unterstützung in Beratung und Ausführung. Auch ein
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Pool mit passender Holzabdeckung, schönen Gartenmöbeln und Schatten spendenden Elementen begeistern die Besucher.
Die Gartenprofis präsentierten die Artenvielfalt an Gartengehölzen. Kunden profitierten von einem 10
Prozent Rabatt auf Pflanzen vor Ort sowie auf GLATZ Sonnenschirme. Die Festwirtschaft sorgte für die notwendige Stärkung der Gäste.
www.stieger-ag.ch
Manuela Olgiati
Erster Jobmarkt
im Kanton Thurgau
Unternehmen trifft Potenzial
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Marcel Schaer, Leiter Abteilung Arbeitsmarktliche Massnahmen, und Rosmarie Obermayer-Marra, Geschäftsleiterin KV Ost, begrüssen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Jobmarktes.
Der erste Thurgauer Jobmarkt hat in Weinfelden 22 potenzielle Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber und 110 Stellensuchende zusammengebracht. Gastgeber waren das Regionale Arbeitsvermittlungszentrum Thurgau (RAV) und der Kaufmännische Verband Ostschweiz (KV Ost), die in einer Kooperation diese Alternative zum heute stark digitalisierten Bewerbungsverfahren geschaffen haben.
Wenn Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber spontan mit Jobsuchenden zusammentreffen, wird der Mehrwert dieser Veranstaltung klar: Nicht die Bewerbungsunterlagen prägen den ersten Eindruck, sondern die Persönlichkeit. Integraler Bestandteil des Jobmarktes ist ein eintägiger Workshop, bei dem die Stellensuchenden von KV Ost darauf vorbereitet wurden, überzeugend aufzutreten und ihre Stärken zu zeigen. «Der Schlüssel
zum Erfolg liegt nicht nur in den Bewerbungsunterlagen, sondern vor allem in der Persönlichkeit der Bewerberinnen und Bewerber», sagt Rosmarie Obermayer-Marra, Geschäftsleiterin von KV Ost. Über Qualifizierungs- und Unterstützungsmöglichkeiten, die das Amt für Wirtschaft und Arbeit (AWA) bei einer Stellenvermittlung bieten kann, informierte Marcel Schaer. Er leitet innerhalb des AWA die Abteilung Arbeitsmarktliche Massnahmen. Die lockeren Begegnungen an den «Marktständen» der Unternehmen ermöglichten erfrischende und konstruktive Gespräche. AWA-Leiter Daniel Wessner ist zuversichtlich, was die Erfolgsquote des ersten Jobmarktes betrifft und erklärt: «Wir möchten nicht mehr einfach die Recruiting-Algorithmen machen lassen, sondern weichen dem digitalen Jobmarkt bewusst aus. Menschen sollen auf Menschen treffen.» (id)
TOTALAUSVERKAUF
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Jugendmusikschule:
Rund 70 Kinder auf der Bühne, rund 700 Finger im Einsatz – mit dem traditionellen Blockflötenkonzert begann am Sonntag der diesjährige Info- und Erlebnistag der Jugendmusikschule Frauenfeld (JMF). Einen Tag lang konnten die interessierten Eltern und Kinder einen Einblick in das Angebot der Schule gewinnen: Neben verschiedenen Konzerten brachten Musiklehrerinnen und -lehrer den Kindern die einzelnen Instrumente näher. Das Interesse war riesig, die Reaktionen waren sehr positiv.
Der Info- und Erlebnistag bildet bei der JMF seit vielen Jahren einen festen Bestandteil des Jahresprogramms. Und auch dieses Mal war das Festzelt auf dem Vorplatz der JMF von Anfang an bis auf den letzten Platz gefüllt: Viele Eltern und ihre Kinder zeigten grosses Interesse, mehr über das breit gefächerte Angebot der JMF zu erfahren. Und es wurde viel geboten: Den ganzen Tag lang konnte man sich in den Unterrichtszimmern über die Möglichkeiten der Musikinstrumente informieren lassen.
Volles Haus Schulleiter Marcel Maij war schon kurz vor Mittag in einer Zwischenbilanz sehr zufrieden: Die Schule hatte alle Vorbereitungen getroffen, um den Anlass zu einem Erlebnis
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Info- und Erlebnistag
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werden zu lassen, viele Lehrpersonen standen auch als Helferinnen und Helfer im Einsatz – «und das wird uns nun durch ein volles Haus entschädigt». Diese Einschätzung wurde auch vom Lehrpersonal geteilt, v iele Lehrerinnen und Lehrer konnten sich vor dem Ansturm in ihren Zimmern kaum retten. An der JMF werden aktuell ungefähr 35 verschiedene Instrumente durch rund 65 Lehrpersonen unterrichtet. Fast 1100 Schülerinnen und Schüler können davon profitieren. Und, wie es verschiedene Besucherinnen und Besucher des Anlasses sagten: «Es macht auch dieses Jahr wieder Spass, dabei zu sein».
Alles mit dabei Und dabei kam alles zum Zug: Von den bestbekannten Flöten über Gitarren hin zu den verschiedenen Streichund Blasinstrumenten, zu den Tasteninstrumenten, aber auch Harfe, Alphorn oder auch die Handpan (ein
99er zu Fuss unterwegs
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Die wunderbare Aussicht auf dem Stählibuckturm geniessen. Bi lder: zvg
Die Donatoren-Vereinigung des EHC Frauenfeld begab sich für einmal nicht aufs Glatteis, sondern war zu Fuss unterwegs. Als Präsident der 99er durfte René Weber zehn Perso -
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nen begrüssen. Vorstandsmitglied
Moni Weber führte die gutgelaunte Schar vom oberen Mätteli über das Mühletöbeli bis zum 1908 erbauten Stählibuckturm. Wer die wunderbare Rundumsicht allerdings geniessen will, der muss zuerst 148 Treppenstufen hinter sich bringen, bis er auf der 27 Meter hohen Plattform ankommt.
Nach diesem Effort schmeckte das Mittagessen im Restaurant Stählibuck gleich doppelt so gut. Nach dieser Stärkung und vielen guten Gesprächen fuhren einige mit dem Postauto zurück zum Bahnhof Frauenfeld. Die anderen, wohl schon mitten im EHCFSommertraining, machten sich sogar wieder zu Fuss durch den Wald auf den Heimweg. (rs/rw)
«Bands in Concert» an der Jugendmusikschule
Von den Jüngsten, die erst seit einigen Monaten zusammen üben – bis zu den Erwachsenen, die bereits einige Jahre Banderfahrung haben: Am Samstagabend erhielten neun Formationen der Jugendmusikschule Frauenfeld (JMF) die Gelegenheit, mit einigen Stücken ihr Können zu zeigen. Das begeisterte und zahlreich aufmarschierte Publikum belohnte die Auftritte mit seinem Applaus – das Lampenfieber hat sich für die Musikerinnen und Musiker sicher gelohnt.
«Bands in Concert» lockt seit Jahren die tollsten Bands und Geheimtipps aus den Proberäumen der Jugendmusikschule JMF. Es gibt den Bands die Möglichkeit, ihr kreatives Schaffen zu zeigen. Das musikalische Spektrum ist breit und umfasst aktuellen Rock, Pop, Indie – und überhaupt alles, was die Besucher begehren. Am Samstag
war es wieder so weit, neun Gruppen wagten sich im Saal der JMF auf die Bühne. Und dabei wurde gerockt, was das Zeugs hielt. Das musikalische Angebot präsentierte sich vielseitig, es reichte von «Summer of ‘69» von Bryan Adams (dem Auftaktstück des Abends) bis zu «One» von U2 (dem Abschluss der letzten Band).
Die stolzen Mamis, Papis oder Grosseltern und Paten waren dabei nicht die Einzigen, welche sich über die Leistungen ihrer Sprösslinge riesig freuten. Es war inspirierend zu sehen, wie diese jungen Musiker ihr Können präsentierten und das Publikum mit ihrer Leidenschaft für die Musik mitrissen. Ein herzlicher Applaus für die Bands, die auf der Bühne ihr Bestes gegeben haben und mit ihrer Energie und Begeisterung das Publikum verzauberten. (zvg)
www.jmf.ch
junges Perkussionsinstrument) wurden gezeigt und fanden bei den Kindern grossen Anklang. Wer sich für Gesang interessierte, wurde ebenfalls professionell angeleitet. Am Anlass wurde auch das aktuelle Angebot für musikalische Einsteiger präsentiert: Anfängerinnen und Anfänger können sich für zwei kostenlose Schnupperlektionen bei einem beliebigen Wunschinstrument bei der JMF anmelden – und nach den Schnupperlektionen ist der Einstieg ins laufende Semester möglich. Der Info- und Erlebnistag bildet bei der JMF seit vielen Jahren einen festen Bestandteil Den ganzen Tag lang wurde in den Räumen der JMF musiziert, auf der Bühne wurden Konzerte gespielt –und im Festzelt konnten sich Kinder, Eltern und Grosseltern nicht nur an der Musik, sondern auch noch an der Festwirtschaft erfreuen. (zvg) www.jmf.ch
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Kanton will gezielt in Innovation investieren
Der Regierungsrat des Kantons Thurgau hat zuhanden des Grossen Rates die Botschaft über eine Änderung des Gesetzes über Massnahmen gegen die Arbeitslosigkeit und zur Standortförderung verabschiedet. Mit dieser Gesetzesänderung will der Kanton die Innovationsfähigkeit von Unternehmen gezielter fördern. Die Mittel dazu sollen dem Arbeitsmarktfonds entnommen werden.
Mit der Motion «Einrichtung eines kantonalen Fonds für Innovation und Fortschritt» wurde der Regierungsrat beauftragt, die gesetzlichen Grundlagen für die Errichtung eines kantonalen Fonds für Innovation und Fortschritt zu schaffen. Der Regierungsrat unterstützte das Anliegen, und der Grosse Rat erklärte die Motion für erheblich. Daher hat der Regierungsrat eine Gesetzesvorlage ausgearbeitet und diese Botschaft nach einer externen Vernehmlassung nun dem Grossen Rat zugeleitet. Ein Innovationsfonds, wie er von der Motion verlangt wird, ist ein Instrument zur Standortförderung. Deshalb hat der Regierungsrat die gesetzlichen Grundlagen im Gesetz über Massnahmen gegen die Arbeitslosigkeit und zur Standortförderung verortet. Gestützt auf dieses Gesetz existiert bereits heute der bewährte Arbeitsmarktfonds. Somit muss für die Umsetzung der Motion kein zusätzlicher Fonds errichtet werden.
Der Kanton Thurgau bedient das Thema Innovation, inklusive Wissensund Technologietransfer, heute hauptsächlich über die Plattform des Thurgauer Technologieforums. Diese vom Regierungsrat eingesetzte Expertenkommission hat sich als zentraler Knotenpunkt in der Thurgauer Innovationslandschaft etabliert und bietet nebst dem jährlich stattfindenden Technologietag auch Innovationsanlässe zu verschiedensten Themen sowie ein Innovationscoaching an. Damit bietet sich das Thurgauer Technologieforum als vielversprechendes Organisationsmodell zur Umsetzung des Motionsauftrags an. Die angestrebte Professionalisierung und Eigenständigkeit des zukünftigen Organisationsmodells bedingen indes die Überführung in eine dafür geeignete Rechtspersönlichkeit, wobei sich basierend auf der Prüfung unterschiedlicher Rechtsformen die Stiftung aufdrängt. In der Konsequenz würde das bisherige Thurgauer Technologieforum aufgelöst. Ausserdem wird der aktuelle Titel der zukünftigen Angebotsbreite nicht mehr genügend gerecht. Folglich bedarf es einer neuen Bezeichnung. Das zukünftige Organisationsmodell soll neu unter dem Arbeitstitel «Stiftung Innovation Thurgau» geführt werden. Die Stiftung soll den Ansatz der proaktiven Kontaktaufnahme aufgreifen und diesen in ihre Förderangebotsgestaltung und -promotion ein -
fliessen lassen. Unternehmen sollen beraten, über die bestehenden nationalen und kantonalen Förderangebote informiert und in ihrem Bestreben nach Innovation und Fortschritt zielführend begleitet werden. Die Rückmeldungen in der Vernehmlassung fielen grossmehrheitlich positiv aus, und mit einer Ausnahme waren keine konkreten Änderungsanträge zu den gesetzlichen Bestimmungen zu verzeichnen. Besonders begrüsst wurde von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern, dass mit dem Arbeitsmarktfonds bereits ein Instrument zur Finanzierung des Vorhabens besteht. Der Bedarf an finanziellen Mitteln für die vorgesehene Innovationsförderung wird auf jährlich rund 1,5 Millionen Franken geschätzt.
Diese Mittel sollen dem Arbeitsmarktfonds entnommen werden. Die Äufnung des Arbeitsmarktfonds ist gesetzlich so geregelt, dass dieser bis zu einem Bestand von 20 Millionen Franken durch jährliche Beiträge aus den allgemeinen Staatsmitteln von einem halben Prozent des jeweiligen Staatssteuerertrags gespeist wird. Zusätzlich soll ein Teil der ab 2026 durch die Einführung der OECD-Mindeststeuer generierten zusätzlichen Steuereinnahmen in den Arbeitsmarktfonds fliessen. Damit können diese Mittel wie vorgesehen direkt in die Standortattraktivität des Kantons investiert werden.
Prunkvoller Päoniengarten
Leserfoto
Anlässlich des «Tag der offenen Gärten» können am Sonntag, 12. Mai und 19. Mai, im Schlosspark auf dem Wellenberg zwischen 11 Uhr und 17 Uhr Hunderte von Päonien von weiss bewundert werden. Dieser wurde vor kurzem vom Frauenfelder Industriegebiet dank der Bereitschaft von Schlossherr Christof Schenkel umgelagert auf den Wellenberg. (zvg) Frauenfeld mit Bergpanorama.
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Wohin man geht
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Wer liebt, lebt länger, glücklicher und oft auch gesünder. Es lohnt sich die Partnerschaft zu pflegen und zu geniessen.
5 Abende für Ihre Partnerschaft Start am 27. Mai, 19 Uhr, monatlich
Kursleitung: Jael Mühlemann, Sozialarbeiterin und Paarberaterin
Info und Anmeldung: www.evang-frauenfeld.ch/Paartime
Samstag, 1. Juni 2024, 18 bis 23 Uhr
Klang und Kunst im Kreuzgarten
Am 1. Juni 2024 erwacht die Kartause Ittingen zu besonderem Leben. Unter dem Motto Klang und Kunst im Kreuzgarten verwandelt ein bunter Strauss von kulturellen Veranstaltungen und Angeboten die Kreuzgärten und Museumsräume des ehemaligen Klosters bis spät in die Nacht in einen zauberhaften Ort. Musik, Poetry Slam, Blumen und Kunst können in schönster Atmosphäre genossen werden.
Der Abend hält viele Höhepunkte und Entdeckungen bereit: Florale Interventionen der Blumenbinderei der Kartause Ittingen werden in den Museen zu entdecken sein. Ausserdem dürfen wir den fünffachen Poetry Slam Schweizermeister Dominik Muheim bei uns begrüssen und seinen Geschichten lauschen. Für den musikalischen Höhepunkt an diesem Abend wird «Simone Felbers iheimisch» sorgen. Mit Kontrabass, Handorgel und Gesang wird die Band den Abend mit zeitgenössischer Volksmusik umrahmen und den Kreuzgarten mit Klängen erfüllen. Den Abschluss des Abends wird Dominik Muheim mit einem Auftritt in der Klosterkirche beschliessen.
Ergänzt werden diese vielfältigen Angebote durch Kurzführungen unserer Kuratorinnen und Kuratoren sowie Kulturvermittlerinnen im Kunstmuseum und den historischen Räumen des Ittinger Museums. Wer selbst
Frauenverein Gachnang
Die Vereine Gemeinnütziger Frauenverein Gachnang und Landfrauenverein Strass verkaufen gemeinsam
am Samstag, 11. Mai 2024
anlässlich des Muttertages, selbst hergestellte Kuchen, Zöpfe, Brote, Guetzli und Blumengestecke
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Besuchen Sie unseren Verkaufsstand am Samstag vor Muttertag auf dem Dorfplatz Islikon zwischen Volg und ehemaliger Metzgerei.
Ab 7.30 Uhr bis 14.00 Uhr, bei schönem Wetter mit kleiner Festwirtschaft
Den Preis bestimmen Sie selbst. Sie können auch mit Twint bezahlen.
Ein Teil des Erlöses kommt bedürftigen Menschen zugute.
@ K ulturlokal K AFF
Zeughausstrasse 13 Frauenfeld www.kaff.ch
Samstag, 11. Mai
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Klang und Kunst im Kreuzgarten – das frühsommerliche Highlight in der KartauseIttingen.
kreativ werden möchte, kann im Kunstatelier eine individuelle Postkarte à la Hans Krüsi gestalten. Daneben bleibt genügend Zeit für eigene Erkundungen in den beiden Museen. Da auch für das leibliche Wohl in Form von Speis und Trank gesorgt ist, verbinden sich am 1. Juni in den Gärten der Kartause Ittingen Kultur und Natur, Unterhaltung und Genuss auf berauschend schöne Art und Weise. Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt. Bei schönem Wetter im Grossen Kreuzgarten und bei schlechtem Wetter in den Museumsräumen.
Eintritt: Fr. 20.–Eine Anmeldung per Mail an: sekretariat.kunstmuseum@tg.ch, per Telefon 058 345 10 60 oder über unsere Webseite hilft uns, den Anlass zu organisieren. (zvg)
Veranstaltungen melden auf veranstalter@frauenfelderwoche.ch
Industry Shakedown
Endlich gibt es wieder Drum’n’Bass auf die Ohren! Industry Shakedown, das Zuhause schneller Drums und tiefer Bässe, lädt zum Tanz ein. Den Abend eröffnet DJ Drumbledore und übergibt dann an die Gast-Crew. Aus dem St.Galler Untergrund zu Gast ist die gut eingespielte und erfahrene Local Basement Crew. Sie werden den Abend mit einer breiten Palette an DNB-Tunes gestalten, bei der sicher für jeden etwas dabei ist. (zvg)
Türöffnung: 22 Uhr / Eintritt: Fr. 10.–
Ausflug nach St. K atharinental am Muttertag
Über 10 0 00 Originalgegenstände aus vorindustrieller Zeit, realitätsgetreu inszeniert auf 2700 Quadratmetern: Das Schaudepot St. Katharinental in Diessenhofen ist ein schweizweit einzigartiges Universum. Hier tauchen Kinder und Erwachsene in die Welt unserer Vorfahren ein.
Am Sonntag, 12. Mai 2024 öffnet das Haus seine Tore und bietet ein lehrreiches und vergnügliches Programm für Gross und Klein.
Am Muttertag wird gespielt! An der Familienführung im Schaudepot St. Katharinental entdecken Familien Kinderspiele aus Urgrossmutters Zeit. Staunend stellen sie fest, wie Kinder früher mühsame Arbeiten in einen spielerischen Wettkampf umfunktionierten. Auch klassisches Spielzeug nehmen sie unter die Lupe. Was verrät das Material über das Alter der Brettspiele? Für einen Spezialeffekt sorgt d ie historische Gewandung der Kulturvermittlerin: Im Nu fühlen sich die Gäste in die Vergangenheit zurückversetzt. Zum Abschluss dürfen die Kinder nach alter Tradition im Holzzuber «grüscheln», um mit etwas Glück ein kleines Geschenk zu fischen.
Auf eigene Faust entdecken Von 13 Uhr bis 16 Uhr steht das Schaudepot St. K atharinental zur freien Besichtigung offen. Für staunende Gesichter sorgen die neuesten Ausstellungsstücke: ein Säulengöpel, der ganz ohne Strom und daher umweltfreundlich betrieben wurde, sowie das grösste historische Holzfass der Schweiz, ein 45 0 00-Liter-Gigant aus dem Jahr 1759. Für Fragen steht Carmen Aliesch, Kuratorin der volkskundlichen Sammlung, Rede und Antwort.
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Klein und Gross entdecken im Schaudepot St. K atharinental die Welt unserer Urgrosseltern.
Idylle am Rheinufer Doch das ist noch längst nicht alles: Liebhaberinnen und Liebhaber von kirchlicher Kunst besuchen die Klosterkirche St. Katharinental. Diese herausragende Schöpfung des süddeutschen Barocks kann von 14.30 bis 16.30 Uhr frei besichtigt werden. Der Genuss eines kulinarischen Leckerbissens auf der idyllischen Terrasse im Café Katharina am Rhein rundet den Sonntagsausflug nach Diessenhofen ab.
Die Familienführung im Schaudepot St. K atharinental in Diessenhofen startet um 14 Uhr und kostet Fr. 5.–pro Person. Die Anmeldung erfolgt über: www.historisches-museum.tg.ch Für die Besichtigung des Schaudepots St. Katharinental sowie der Klosterkirche ist der Eintritt frei (Kollekte). (zvg)
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MUTTERTAGSKONZERT
mit Ruth Felix, Thomi Erb und Felix Kübler
Sonntag, 12. Mai 2024, 14 Uhr Alterszentrum Park, im Park
Nur bei schönem Wetter / Eintritt frei Infos unter: www alterszentrumpark ch
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Save the Date: am 12. M ai ist Muttertag
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Um frühzeitige Vorbestellung zur Lieferung oder Abholung sind wir sehr dankbar.
Gerne per Mail oder Telefon info@blumengraben.ch / 052 720 96 66
Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 9 – 18.30 Uhr Samstag von 9 – 16 Uhr
Blumen Graben Murgstrasse 9, Frauenfeld blumengraben.ch (zvg)
Kultur in Frauenfeld
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Mi 8.5. 14.15 Spielplatzanimation
Spielplatz Wellhauserweg
18.00 Führung: Geschichte freilegen Schloss
20.00 Kulinarische Lesung: Nicole Wellemin Orell Füssli
Do 9.5. 16.00 Vernissage: Fotoausstellung 50 Jahre Fotoclub Stadtgalerie Baliere
17.00 Orgelkonzert zu Christi Himmelfahrt
18.00 Club-Stamm Club Frauenfeld-Kufstein
kath. Stadtkirche
Restaurant Trio 20.15 Konzert: Jäck Jönes’ Rockzirkus
Fr 10.5. 15.00 Führung: Hans Krüsi
20.00 Party: Basement Session
Eisenbeiz
Kunstmuseum
Schlosskeller 21.00 Rap-Abend: M$G / Ole Kanone & Nova Kaff Kulturlokal
Sa 11.5. 10.00 Winzerapéro
Freie Strasse 11.00 Konzert: Saitenschletzer
Musik-Box 22.00 Drum’n’Base-Abend: Industry Shakedown Kaff Kulturlokal
So 12.5. 14.00 Muttertagskonzert
Alterszentrum Park
15.00 Führung durch die Gärten der Kartause Kartause Ittingen 15.00 Kinderworkshop: Duftendes Muttertagsgeschenk Kartause Ittingen
Mo 13.5. 13.45 Sprachencafé VBdK: Deutsch-Café
50 Jahre Fotoclub Frauenfeld
Am 10. Mai 1974 wurde der «Neue Fotoclub Frauenfeld» als Nachfolger eines aufgelösten Fotoclubs gegründet. Dieses Jahr feiert der Club sein 50-jähriges Bestehen mit einer Fotoausstellung. 20 Mitglieder präsentieren auf ihren Werken Frauenfeld durch ihre persönliche Linse.
Eintritt frei
Vernissage: Do 9.5. 16 Uhr, Stadtgalerie Baliere
Orgelkonzert
Die Frauenfelder Abendmusiken präsentieren ein Orgelkonzert zu Christi Himmelfahrt. Professor Tobias Lindner stammt auf Bayern und unterrichtet an der Schola Cantorum Basiliensis. Der Organist spielt ein Programm mit Werken aus vier Jahrhunderten von Francisco Correa de Arauxo, Henry Purcell, Johann Sebastian Bach, Daniel Magnus Gronau, Edwin H. Lemare, Dezsö Antalffy-Zsiross, Jean Langlais und Jan Janca.
Eintritt frei, Kollekte
Do 9.5. 17 Uhr, kath. Stadtkirche
Quartiertreff Talbach
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Virtuose Gitarrenriffs im Eisenwerk «Jack Jönes Rockzirkus» spielt ein Crossover aus Rock und Pop, der sich in ihren Eigenkompositionen aber auch in coolen, teilweise durchaus auch eigenwilligen Interpretationen wiederfindet. Dabei widerspiegelt sich in den Songs und Arrangements auch immer mal wieder die Liebe zur Country-Musik.
Eintritt frei, Kollekte
Do 9.5. 20.15 Uhr, Eisenwerk
Musik in der Altstadt
Die «Saitenschletzer» nehmen mit auf eine musikalische Reise quer durch Europa und präsentieren ein vielfältiges Repertoire zum Zuhören, Geniessen und Tanzen. Die sechs Musiker spielen Humpas und Polkas aus Schweden, Klezmermusik und andere Melodien aus Osteuropa, Tarantellas aus Italien, Musettes aus Frankreich, Jigs und Reels aus Irland und vertraute Klänge aus der Schweiz.
Eintritt frei, Kollekte
Sa 11.5. 11 Uhr, Musik-Box (Freie Strasse)
Führung durch die Gärten
In der Kartause Ittingen sind innerhalb und ausserhalb der Klostermauern zahlreiche Gärten zu finden: augenfällige und unscheinbare, parkähnliche Flächen und kleinste Gärtchen, blühende Blumen und duftende Kräuter. Interessierte erfahren im Rahmen des einstündigen Rundgangs mehr über die verschiedenen Gärten im und um das Kloster.
Eintritt: Fr. 10.–
So 12.5. 15 Uhr, Kartause Ittingen
Zeitgenössischer Rap im Kaff
Als «M$G» erforschen Jodok Achermann und Ramon Juchli, wie zeitgenössischer Hip-Hop klingen kann: Mit beiden Beinen in der Realität und ehrlich mit sich selbst. Ihre Themen: (Selbst)liebe, mehrdimensionale Männlichkeit und süsse Freuden des Alltags. Die Rapperinnen «Ole Kanone» und «Nova» servieren ihre gesellschaftskritischen Texte – mal hässig, mal selbstironisch – mit smoothen Beats.
Eintritt: Fr. 10.–
Fr 10.5. 21 Uhr, Kaff Kulturlokal
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Ausstellungen weiterhin «Strassentaube – verehrt und verpönt» und «Sonnenblume, Raps, Lupine & Co.: Öl und Eiweiss liefernde Pflanze» im Naturmuseum; «Anderswelten» und «Kelten, Römer und Frühmittelalter» im Museum für Archäologie; «Olga Titus: Das ausgebrochene Pixel», «Hans Krüsi – Jeder kann nicht machen was er will», «Gärten der Kartause – Zum Nutzen und zur Freude» und «Klosteraufhebung – Der letzte Prior» im Kunst- und im Ittinger Museum; «Frau & Bau» im Historischen Museum.
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17./18.5. ALLMEND
17./18.5. ALLMEND
Pferdesporttage Frauenfeld mit Springderby und Pony Jump & Run
Pferdesporttage Frauenfeld mit Springderby und Pony Jump & Run
Spannende Spring- und Fahrprüfungen stehen auf der Allmend Frauenfeld an. Nach dem Riesenerfolg geht das Springderby in die zweite Runde! Dank Festwirtschaft und Sandkasten ist für alle etwas dabei.
Spannende Spring- und Fahrprüfungen stehen auf der Allmend Frauenfeld an. Nach dem Riesenerfolg geht das Springderby in die zweite Runde! Dank Festwirtschaft und Sandkasten ist für alle etwas dabei. Infos unter www.rv-frauenfeld.ch
Spannende Spring- und Fahrprüfungen stehen auf der Allmend Frauenfeld an. Nach dem Riesenerfolg geht das Springderby in die zweite Runde! Dank Festwirtschaft und Sandkasten ist für alle etwas dabei. Infos unter www.rv-frauenfeld.ch
FREIER EINTRITT
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FREIER EINTRITT Pferdesporttage Frauenfeld mit Springderby und Pony Jump & Run
Infos unter www.rv-frauenfeld.ch
Referat Volkshochschule Frauenfeld Ahnenforschung
Wissenswertes über Genealogie.
Genealogie ist die Auflistung von namentlich bekannten Vorfahren einer Person. Im Gegensatz zur Familienforschung ist die Bedeutung der Genealogie ein philosophisches Verfahren. Heinz Zürcher gibt Einblick in das Thema mit:
Geschichte der Ahnenforschung – Verfügbare Dokumente und Datenbanken – Familienstammbaum / Darstellungsmöglichkeiten – Softwareprogramme / gratis oder kostenpflichtig – Eigene Erfahrungen / Geschichten – Datenschutzbestimmungen – Starttipps / technische Hilfe.
Heinz Zürcher ist pensionierter liz. Flugzeugtechniker Swissair, arbeitete als Flying Station Engineer (Swissair / Balair), Piloteninstruktor Swiss AviationTraining School. Seine Hobbies: Trompeter in drei Formationen, Reisen und natürlich Familienforschung. (zvg)
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Heinz Zürcher.
Referat Heinz Zürcher
Pensionierter Flugzeugtechniker / Instruktor
Donnerstag: 16. Mai 2024 Kantonsbibliothek Frauenfeld
Beginn 19.30 Uhr
Türöffnung: 18.45 Uhr
Eintritt: Fr. 15.–(Mitglieder Fr. 5.–)
WINZERAPÉRO
in der Freiestrasse in Frauenfeld
Samstag, 11. Mai 2024, 10.00 bis 14.00 Uhr
Weine von DiVino-Rutishauser
·Goldbeere-Weine und Volgaz Weingenuss von der Landi ·Regionales von der Metzgerei Liechti ·Musik mit Henry
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Ausflug zum Schweizer ParaplegikerZe ntrum in Nottwil
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B ild: Schweizer Paraplegiker-Stiftung
Die Schweizer Paraplegiker-Gruppe unterstützt Querschnittgelähmte mit einem ganzheitlichen und weltweit einzigartigen Leistungsnetz. Beim Rundgang gewinnen Sie einen Einblick in den Klinikalltag und das ParaForum ist ein Ort der Begegnung zwischen Besuchenden und Betroffenen.
Datum: Donnerstag, 06.06.2024 von 13.30 – 17 Uhr
Grill-Zeit, Liechti-Zeit
Mit höflicher Empfehlung Erich Liechti, im Thurbrugg-Markt CH-8524 Uesslingen, Tel. 052 740 40 10, Fax 052 740 40 12 metzgerei-liechti@bluewin.ch, www.metzgerei-liechti.ch
Töff-Pulling des MC Thundorf
Am Freitag, 17. u nd Samstag, 18. M ai geht in Halingen zum 15. Mal das Töff-Pulling des MC Thundorf über die Bühne. Das Festzelt öffnet bereits am Freitagabend um 17 Uhr und steht sowohl den Piloten wie auch der Bevölkerung gerne zur Verfügung.
Das Konzept des MC Thundorf ist in der Schweiz einmalig: Den Maschinen der Wettkämpfer wird ein Bremswagen angehängt, der über eine präparierte Naturpiste möglichst bis zum Full-Pull gezogen werden soll. Neben ausreichend Motorleistung ist auch die Bereifung, das Gewicht und das fahrerische Können entscheidend über den Erfolg der Mission. Kurzentschlossene können sich bis am Samstagmittag direkt vor Ort in der
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Los geht’s!
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Nicht jedem gelingt ein Full-Pull
Kategorie «Normaler Strassentöff» oder «Enduro/Cross» anmelden. Die Rangverkündigung findet am Samstagabend statt und es gibt für alle Teilnehmenden einen Naturalpreis aus der Region. (zvg)
Details und Anmeldung: www.mcthundorf.ch
61. Internationales AuffahrtsFaustball-Turnier in Frauenfeld
Der SRV Frauenfeld (Senioren), ehemals Satus Frauenfeld und Faustball Wigoltingen freuen sich, am Auffahrts-Donnerstag, 9. Mai 2024, die 61. Auflage des traditionellen Faustballturniers durchzuführen.
Nachdem die letztjährige Ausgabe wetterbedingt abgesagt werden musste, dürfen die Veranstalter dieses Jahr wieder gegen 300 Faustballer:innen auf der kleinen Allmend begrüssen. Nebst vielen Vereinsmannschaften nutzen auch die Nationalteams der Damen, Herren und der U21 das Turnier als ersten Standpunkt der noch jungen Feldsaison. Auch der Faustball-Nachwuchs wird mit vielen Teams aus der ganzen Ostschweiz, in den diversen Alterskategorien, am Turnier vertreten sein. Die organisierenden Vereine freuen sich auf ihren Besuch und danken den treuen Fans, Gönnern und Sponsoren für die alljährliche grosszügige Unter-
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Der Dozwiler Raphael Schlattinger greift am Auffahrsturnier mit dem Nationalteam an. Bild: Moritz Kaufmann / IFA
stützung. Aktuelle Infos laufend unter www.faustballwigoltingen.ch
Luca Flückiger
Winzerapéros im neuen Kleid
Unter dem Motto «Miteinander statt nebeneinander» finden vom 15. Mai bis 15. Juni 2024 die nationalen Aktionstage «Zukunft Inklusion» statt. Auch im Kanton Thurgau laden zahlreiche spannende Aktionen dazu ein, das Thema Inklusion hautnah zu erleben sowie mehr über das Leben mit Behinderung zu erfahren.
Der Beitritt der Schweiz zur UNOBRK jährt sich 2024 zum 10. Mal und das Behindertengleichstellungsgesetz (BehiG) feiert sein 20-jähriges Jubiläum. Im Rahmen dieser Jubiläen sollen der Umsetzung der Behindertenrechte Schwung verliehen, gemeinsam gehandelt und gute Beispiele sichtbar gemacht werden. Durch gezielte Aktionen leisten verschiedene Organisationen einen wertvollen Beitrag zur
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Förderung von Inklusion und machen diese für alle sicht- und erfahrbar.
Begegnungen schaffen
Die Aktionstage im Thurgau bieten eine bunte und vielfältige Palette an Aktivitäten, darunter spannende Mitmach-Events, sportliche Aktionen, kulturelle Anlässe, Workshops und lehrreiche Vorträge. Geplant sind erste Segelerfahrungen auf dem Bodensee
sowie Tanz-Workshops, die die eigene Bewegungsvielfalt erkunden lassen. Auch für Autoliebhaber ist etwas geboten mit einer Ausfahrt in US-Cars, ganz im Stil des amerikanischen Traums. Von Theater, Schreibkunst und Singtagen bis hin zu Kräuterführungen ist für jeden Geschmack etwas dabei. Alle Aktivitäten werden gemeinsam von Menschen mit und ohne Behinderungen organisiert. (zvg)
Weitere Informationen zu den verschiedenen Aktionen finden Sie auf der Webseite www.zukunft-inklusion.ch/tg.
Weitere Auskünfte: Sozialamt des Kantons Thurgau Stephan Eckhart, Amtsleiter Tel. 058 345 68 29 E-Mail stephan.eckhart@tg.ch
Am Samstag, 11. Mai 2024, ist es soweit, und die neue WinzerapéroSaison beginnt. In der Freiestrasse vor der Drogerie Haas präsentiert die Landi THULA die neuesten Weine. Für das leibliche Wohl sorgt die Metzgerei Liechti aus Uesslingen mit lokalen Spezialitäten, und musikalische Unterhaltung bietet Henry. Von 10 bis 14 Uhr sind alle eingeladen, regionalen Wein und Spezialitäten aus der Region zu geniessen. Neu in dieser Saison findet zweimal der «Winzerapéro zum Firobig» statt: An zwei Freitagen, 28. Juni und 23. August, gibt es das Glas Wein jeweils von 17 bis 20 Uhr beim Bistro «Zur Alten Kaplanei». Einem wohlverdienten Feierabend mit lokalem Wein, Musik und guten Freunden steht nichts im Weg. Mehr Informationen zu den verschiedenen Winzerapéro-Daten finden sich unter www.regiofrauenfeld.ch. (zvg)
Treffpunkt: 11 Uhr beim Gleis 6 am Zürich HB oder nach Absprache Preis: Fr. 95.–Ort: Nottwil
Anmeldung: Claudia Banz, 071 626 10 83 oder kurse@pstg.ch
Heubodefescht
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Zum 9. M al findet das beliebte «Heubodefescht» heute, Mittwoch 8. Mai 2024 in der «Heubodeschüür» bei Familie Schürch, Hirtenstrasse 3, in Homburg statt. Ein Treffpunkt für die ganze Region.
Zu guter Musik aus den 60er- bis 90er-Jahren, die DJ Sigi auflegt, kann auf dem Heuboden das Tanzbein geschwungen werden. Wer nicht tanzen mag, kann sich an der Bar gemütlich unterhalten und feine Drinks geniessen. In der Festwirtschaft bewirtet Sie das bewährte Heubodenteam mit Köstlichkeiten vom Grill, verschiedenen Kaffees oder feinen Kuchen und Torten. Das «Heubodefescht» ist ab Homburg oder Hörstetten signalisiert. Schüüröffnung ist um 20 Uhr, Eintritt Fr. 10.–. Das Heubodenteam freut sich auf ihren Besuch. (zvg)
Orgelkonzert
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Am 9. Mai spielt Professor Tobias Lindner (Basel) ein Orgelkonzert in der Katholischen Stadtkirche. Er springt für Peter Planyavsky ein, welcher kurzfristig erkrankt ist. Lindner stammt aus Bayern und unterrichtet an der Schola Cantorum Basiliensis. Er wird ein gemischtes Programm spielen, mit Werken aus vier Jahrhunderten von folgenden Komponisten: Francisco Correa de Arauxo, Henry Purcell, Johann Sebastian Bach, Daniel Magnus Gronau, Edwin H. Lemare, Dezsö Antalffy-Zsiross, Jean Langlais und Jan Janca. (zvg) Donnerstag, 9. Mai 2024, 17 Uhr Katholische Stadtkirche St. Nikolaus Frauenfeld
Orgelkonzert Tobias Lindner
Eintritt frei – Kollekte
8.05. – 14.05.2024
Frauenfeld
Mittwoch 08.05.2024
JMF Tag der offenen Tür, Jugendmusikschule
14-16 Uhr: Spaziergang um Frauenfeld, Bistro Zur Alten Kaplanei
14.15 Uhr: Spielplatzanimation, Spielplatz Wellhauserweg
16 Uhr: Infoveranstaltung AZ Park, Zürcherstrasse 84
17 Uhr: Verein BVG: Auskünfte zur Pensionskasse, Rathaus
18 Uhr: Führung: Geschichte freilegen, Schloss
Donnerstag 09.05.2024 Auffahrt int. Auffahrts-Faustball-Turnier, Kleine Allmend
16 Uhr: Vernissage Fotoausstellung: 50 Jahre Fotoclub, Stadtgalerie Baliere
17 Uhr: Orgelkonzert zu Christi Himmelfahrt, kath. Stadtkirche
18 Uhr: Club-Stamm Club Frauenfeld-Kufstein, Rest. Trio
20.15 Uhr: Jäck Jönes’ Rockzirkus, Eisenbeiz
Freitag 10.05.2024
8.30 Uhr: Muttertagsgeschenk? 10% Rabatt bei Drogerie Haas
9.30-17 Uhr: Meisterkurs mit Peter Planyavskyt, kath. Stadtkirche
14 Uhr: Spaziergang Freizeitbörse Kurzdorf, ab Bahnhof SBB 16-18 Uhr: Brauhaus Bier-Rampenverkauf, Hohenzornstr. 2
19 Uhr: Spielabend der Ludothek, Zur alten Kaplanei
20 Uhr: Basement Session, Schlosskeller
21 Uhr: Kaff: M$G und Ole Kanone & Nova, Unteres Mätteli
Samstag 11.05.2024
8-16 Uhr: Flohmi im Burstelpark
10-13 Uhr: Brauhaus Bier-Rampenverkauf, Hohenzornstr. 2
10-16 Uhr: Sommercocktails mit Bellini, Getränke Hahn
10-14 Uhr: Winzerapéro, Freie Strasse vor der Drogerie Haas
11 Uhr: Musikbox: Saitenschletzer, Altstadt vor Redinghaus 11-16 Uhr: Basteln fürs Mami, EKZ Schlosspark
16 Uhr: Fussball: Frauenfeld - Lachen/Altendorf, Kleine Allmend 22 Uhr: Kaff: Industry Shakedown, Unteres Mätteli
Sonntag 12.05.2024 Muttertag 9-13 Uhr: Blumenladen Küng geöffnet, Hohenzornstr. 8 10-14 Uhr: Brunch, Restaurant Wiesental, Niederwil 17 9-20 Uhr: Muttertags Menu, Restaurant Plättli 14 Uhr: Muttertagskonzert, Alterszentrum Park
Montag 13.05.2024
bis 18.5.: Verkauf St. Galler Stickereien, Passage (Mall UG) 12 Uhr: Kurz-Dorf-Träff: Mittagstisch, VIVA
Dienstag 14.05.2024
9.30-11 Uhr: Ziischtigskafi, Milchhüsli Gerlikon 14-16 Uhr: Stricktreff, Quartiertreff Talbach 14.30 Uhr: Café Vergissmeinnicht, Café Ergaten 19 Uhr: LernloftTREFF: SBB App, Fahrplan/Billette, Co-Working
Region
bis 30.6.: Ausstellung: Evangelia Steinbacher, Zentrum Wellenberg
Mittwoch 08.05.2024
20 Uhr: Heubodenfest, «Heubodeschüür», Hirtenstrasse 3, Homburg
Donnerstag 09.05.2024
5-9 und 14-18 Uhr: Maitanz, Wirtschaft Stelzenhof, Weinfelden
9-18 Uhr: Panzer- und Armeefahrzeugtreffen, Kiesgrube Strabag, Bürglen
Freitag 10.05.2024
9-18 Uhr: Panzer- und Armeefahrzeugtreffen, Kiesgrube Strabag, Bürglen
15 Uhr: Führung «Hans Krüsi», Kunstmuseum, Warth
20 Uhr: Vortrag: Heilige Schrift, Reithalle Oberstammheim
Samstag 11.05.2024
7.30-14 Uhr: Muttertags-Stand der Landfrauen, Dorfplatz Islikon 9-17 Uhr: Chliandelfinger Früeligsmärt, Kleinandelfingen 9 Uhr: Saisoneröffnung Gartentropfen, Bachstr. 15, Oberstammheim
10 Uhr: De schnällscht Gachnanger, Sportplatz Schulhaus Islikon
18 Uhr: Thai Night Party, Aadorf
Sonntag 12.05.2024 Muttertag 5-9 und 14-18 Uhr: Maitanz, Witrschaft Stelzenhof, Weinfelden 10-14 Uhr: Muttertagsbrunch Gartentropfen, Oberstammheim 10-14 Uhr: Kochlust Muttertagsbrunch, Thundorf 14 Uhr: Familienerlebnis, Schaudepot St. Katharinental, Diessenhofen Tag des offenen Gartens, Schloss Wellenberg 15-16.30 Uhr: Kinderworkshop: Muttertagsgeschenk, Kartause Ittingen 15 Uhr: Kartause Ittingen: Gartenführung, Warth
Regelmässig
Jeden Montag: 9.30 – 11 Uhr: Fliz-kidz, Turnfabrik (auch Mi, Do und Fr) / 13–14 Uhr: Food Chat: Verkauf Gemüse/Früchte 2. Klasse, Vorplatz der Gemeindeverwaltung Matzingen / 13.45 – 15.15 Uhr: Kaffeerunde auf Deutsch, Quartiertreff Talbach / 14 – 16 Uhr: Pro Senectute Senioren-Stammtisch, Rest. Rössli Matzingen / 14 – 17 Uhr: Kurz-Dorf-Träff im Begegnungszentrum VIVA / 17.15 – 18.15 Uhr: Sing & Kling, Quartiertreffpunkt Talbach / 18 – 20 U hr: Interkultureller Männertreff, Quartiertreff Talbach
Jeden Freitag: 10 Uhr: Fit im Park, AZ Stadtgarten, Frauenfeld
Jeden Samstag: 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt auf der Promenade
Weitere Veranstaltungen und Infos auf den Sport- und Kultur-Seiten l Noch mehr Events auf fwonline.ch Veranstaltungen melden: veranstalter@frauenfelderwoche.ch Inserateannahme: info@frauenfelderwoche.ch
Ausstellung
Stadtgalerie Baliere, 9. M ai bis 2. Juni 2024 50
Jahre «Fotoclub Frauenfeld»
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Frauenfeld unsere Stadt – Bilder der Clubmitglieder.
Im Mai findet in der Stadtgalerie Baliere die Fotoausstellung «50 Jahre Fotoclub Frauenfeld» statt. In den Ausstellungs-Themen «Frauenfeld unsere Stadt» und «Bilder der ClubMitglieder» präsentieren 20 Mitglieder des Fotoclub Frauenfeld ihre Werke. Aus der Vereinschronik: Am 10. Mai 1974 wurde der «Neue Fotoclub Frauenfeld» als Nachfolger eines aufgelösten Fotoclubs gegründet. An der Gründungsversammlung waren bereits 35 Mitglieder anwesend. Die Themen waren vor allem SpiegelreflexKameras und praktische Kurse. Nach über 15 Jahren wurde der Name auf «Fotoclub Frauenfeld» geändert. 1996 begannen die Einsätze für die Stadt an Grossanlässen mit dem Stadtfest 750 Jahre Frauenfeld und dem Eidgenössischen Armbrustschützenfest. Ein Höhepunkt in der Vereinsgeschichte war die Überreichung des Anerkennungspreises der Stadt Frauenfeld für das Jahr 2000, den wir im
Rathaus von Stadtammann Hans Bachofner für die fotografischen Arbeiten für die Stadt entgegennehmen durften. Aktuell zählt der Verein 25 Aktivmitglieder, die am Jahresprogramm teilnehmen, das mindestens einmal im Monat einen fotografischen Themenabend beinhaltet. Technische Themen, Fotowettbewerbe, Vorträge über Fotoreisen und die Geselligkeit prägen das Vereinsleben. (zvg)
Vernissage: Donnerstag, 9. Mai 2024, 16 Uhr Einführung von Stadträtin Andrea Hofmann Kolb
Öffnungszeiten:
Do 16 – 20 Uhr Fr 16 – 20 Uhr
Sa 14 – 18 Uhr So 14 – 18 Uhr
Finissage: Sonntag, 2. Juni, 14 – 18 Uhr
Kontakt: www.fotoclub-frauenfeld.ch
Der Schwingerverband Unterthurgau sucht Nachwuchsschwinger
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Bist du jemand, der es mit jedem anderen aufnehmen möchte? Mit dem Schwingen lernst du einen Sport kennen, der für ein abwechslungsreiches Training, spannende Wettkämpfe, viel Spass, Freundschaften und tolle Erlebnisse sorgt. Haben wir dein Interesse geweckte?
Schwinghalle Frauenfeld Hummelstrasse 16, 8500 Frauenfeld Trainingszeiten Nachwuchsschwinger Mittwoch, 18.45 – 20 Uhr tobi_k@bluewin.ch www.schwingen-tg.ch/unterthurgau/
Frauenfeld
Familienkomödie mit Ryan Reynolds, über ein junges Mädchen, welches die imaginären Freunde ihrer Mitmenschen sehen kann. DO, FR, SA, SO, MI 14.30 Uhr 6. Woche – letzte Tage CHANTAL IM MÄRCHENLAND (ab 12 / 10 J.) Jella Haase als Märchenprinzessin der etwas anderen Art. SA, MI 17.30 Uhr Deutsch gesprochen
Frauenfeld
Lindenpark
Do – So / Di 19.30 EVIL DOES NOT EXIST – Jap/d, ab etwa 14 «Ein stilles, poetisch in die Landschaft eintauchendes Werk.» (Die Zeit)
Do – Mi 20.00 COUP
Muttertag: Klischees und wahre Emotionen
Der Muttertag – jener Tag im Jahr, an dem wir alle unsere Mütter hochleben lassen, Blumensträusse verschenken und Briefe mit sentimentalen Gedichten über die unermüdliche Liebe und Hingabe unserer Mamas schreiben. Es ist eine Zeit, in der wir uns bewusst werden, wie viel unsere Mütter für uns getan haben und sie gebührend feiern.
Klischee und Tiefgang
Aber seien wir ehrlich, der Muttertag ist nicht nur eine Hommage an die selbstlosen Heldinnen unseres Alltags, sondern auch ein Sonntag voller Klischees. Von den kitschigen Karten bis zu den «tendenziell überfüllten» Restaurants, von den «leicht übertriebenen» Blumenarrangements (besser bekannt als «Hüchlerbäsä») bis zu den «verstopften» Telefonleitungen und überlasteten «WhatsApp-Kanälen». Der Muttertag scheint oft aus einer romantisierten Welt entsprungen zu sein, in der jede Mutter eine perfekte Kombination aus «Martha Stewart» à la «Amerikas beste Hausfrau» und «Superwoman» ist. Und doch verbirgt sich zwischen all diesen Illustrierungen eine tiefe und echte Bedeutung.
Der Muttertag erinnert uns daran, dass Mütter mehr sind als nur Köchinnen, Reinigungsfachfrauen und weltbeste «Seelentrösterinnen». Sie sind unsere ersten Lehrerinnen, unsere prägenden Ankerpunkte im Leben und oft auch unsere besten Freundin -
So lassen Sie uns den Muttertag mit einer Tiefgründigkeit geniessen – inklusive buntem Kitsch und altbekannten Klischees oder um es mit den Worten der «Schwiizergoofe» passend auszudrücken:
«Danke Mami für dä Kuss am Morge, fürs Confibrot und die gflickte Hose. Danke Mami fürs zäme Lache, Verschteckis spiele und Ragete baschtle. Danke Mami, dass es dich git und du d’Monschter underem
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nen. Sie haben uns durch die Wirren der Kindheit geführt, uns bei unserem ersten Liebeskummer begleitet und uns beigebracht, wie man mit Anstand und Nächstenliebe durchs Leben geht.
Dankbarkeit ausdrücken
Die Handhabung des Muttertages ist jedoch oft eine herausfordernde Angelegenheit. Denn bei all der Liebe zu unseren Müttern ist es manchmal schwer, unsere Wertschätzung angemessen auszudrücken. Sollen wir Blumen schenken? Oder lieber ein selbstgemachtes Frühstück ans Bett bringen? Vielleicht eine Wellness-Behandlung oder einfach «nur» Zeit zusammen verbringen?
Die Wahrheit ist: Es gibt weder das
Bett vertriibsch. Danke Mami fürs Afüüre, wenn mir bim Tschutte wiedermal verlüüred… Ohni Dich, würd ich Fleisch mit Confi ässe, ohni Dich, het ich min Name lengscht vergässe, ohni Dich, würd ich d’Schueh a d’ Händ alegge und de Böög, zrugg i d’ Nase inestecke, ohni dich würd ich d’ Zähn mit Joghurt putze, ohni dich, würd ich de Choitschgi immer schlucke, ohni dich, würd ich stinke wie en Fisch, Mami ich, wüssti nöd was Liebi isch, ohni Dich.
perfekte Geschenk noch die wahrhaftig richtige Art, den Muttertag zu feiern. Was zählt, ist die Geste selbst – die Geste der Anerkennung, Liebe und Dankbarkeit gegenüber den Frauen, die uns das Leben geschenkt und uns zu dem gemacht haben, was wir heute sind.
Ob Sie Ihre Mutter nun mit einem Strauss Blumen überraschen, ihr eine herzliche Umarmung schenken oder einfach nur einen lustigen Witz über ihre Kochkünste zum Besten geben: Der besondere Tag schenkt uns Gelegenheit, die bedingungslose Liebe und unermüdliche Fürsorge zu feiern, die Mütter auf der ganzen Welt verkörpern.
Sarah Utzinger
Danke Mami fürs Wunde heile, wenn i mal wieder uf d’Nase ghaie. Danke Mami, dass du alles weisch und mir s’Spielzüüg immer nachetreisch.
Du bisch di Schönschti wenn du lachsch und so luschtig wenn du Faxe machsch.
I ha di gärn, i lieb di fescht, Danke Mami, Du bisch di Bescht.»
Sarah Utzinger
Hagschnurer Blütenzauber Hüttwilen präsentierte eine Floristikausstellung HagschnurerSchüür musikalisch umgarnt
Eine stilvolle Feier von Freitag bis Sonntag in der wunderschönen HagschnurerSchüür. Inmitten von blühenden Pflanzen fand am Sonntag ein «Zmorge» statt. Am Freitag- und Samstagabend standen Degustationen und Livemusik auf dem Programm. Am Freitag spielte die Musikformation «Zimt & Zucker» auf, am Samstag sorgte das «Duo Fidelio» mit Innerschweizer Volksmusik für Stimmung.
Stimmiges Ambiente Was sich über die letzten Jahre bewährt hat, findet mit einer weiteren Ausstellung «Hagschnurer Blütenzauber» in der zauberhaften HagschnurerSchüür eine Fortsetzung. Roth Pflanzen brachte aus Kesswil blühende Sträucher und Gehölze nach Hüttwilen. Eine kleine Parklandschaft war ausgestellt und auch die Floristikausstellung zeigte sich harmonisch in der Schüür. Das Gastgeberpaar der HagschnurerSchüür, Barbara und Daniel
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Bauer, freuten sich über das grosse
Interesse ihrer Gäste. Sowohl die Gartenpflanzen als auch die Floristikarbeiten konnten vor Ort gekauft werden.
Weine und Cider degustiert
Auch das Rahmenprogramm passte stimmig. Winzer aus der Region präsentierten ihre Produkte, die neuen
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Under üs …
Jörg Bernhard
leitet seit 1991 das Frauenfelder Kindertheater Floh, mit dem er jedes Jahr mehrere Theater oder Musicals produziert. Im eigenen Tonstudio tüftelt er an Melodien und Songs zu den Shows, die er selbst schreibt.
Alter: 61 Zivilstand: Ledig
Beruf: Theatermensch/Lehrer
Sternzeichen : Schütze
Leibspeise: E in gutes Rindsfilet i st nicht zu verachten.
Getränk: Huu sbier vom Back
Farbe: M agenta
Musik: P ink Floyd, Steve H ackett, Ayreon und n och ein paar hundert a ndere (und dabei alles a uf CD!)
Hobbys: Mu sik produzieren, F otografie, Schreiben
Wohnort: Frauenfeld
Welcheswardasungewöhnlichsteoder herausforderndste Stück, das Sie mit Ihrem Kindertheater Floh einstudiert haben und weshalb?
Unsere erste grosse Musicalproduktion «Amapolis» (2005) mit sehr vielen BeteiligtenwarNeulandundenormaufwändig - aber wunderbar.
Welche Botschaften oder Themen möchtenSiedenjungenKünstler/-innen wie auch dem Publikum mit Ihren Aufführungen vermitteln?
In einer digitalen Welt bleibt ein Theater als Live-Erlebnis etwas Besonderes. Und für die Kids ist die Bühne immer ein grosser Moment sowie der Lohn für die vielen Proben.
WiegestaltenSiedieProben,umsicherzustellen, dass die jungen Darsteller/ -innen sowohl Spass haben als auch professionell auftreten?
Freude herrscht, wenn wir einen Block Theaterspiele machen. Bei den Produktionen kommt der Spass mit dem ständig wachsenden Können - was wiederum mit viel Durchhaltewillen verbunden ist – und ebenso,wenndieKostümeverteiltwerden.
Auf welche Floh-Highlights freuen Sie sich in diesem Jahr besonders? Natürlich auf unser Jubiläums-Musical «LunaTwinkle»imHerbst,dennwirwerden diesesJahrrunde50Jahrealt.Sponsoren suchen wir übrigens auch noch dafür...
Wofür können Sie sich auf und hinter der Bühne so richtig begeistern? DieZusammenarbeitmitunseremBühnenTeam ist immer sehr kreativ, lustig und abwechslungsreich.
Welches Buch oder welcher Film hat Sie besonders inspiriert und weshalb?
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Aktuell gerade «Geschichten aus 1001 Nacht», wovon ich ein Theaterstück über die Märchenerzählerin Scheherazade schreiben werde, das auf zwei oder drei Bühnen gleichzeitig spielt.
Was haben Sie immer in Ihrem Kühlschrank?
Ein paar Eier und Limoncello.
Mit wem möchten Sie gerne einmal im Lift steckenbleiben?
Mit der Grinsekatze aus «Alice im Wunderland».
Was ist eine Sache, die Ihren Tag umgehend verbessert?
Wenn die Kaffeemaschine anspringt.
Wofür sind Sie besonders dankbar? DassichsoflexibelarbeitenundvielePläne verwirklichen kann.
Worauf freuen Sie sich am Montagmorgen am meisten? AufdenKaffee.UndeinenzweitenKaffee…
Was ist der beste Rat, den Sie je erhalten haben?
Ich bin relativ resistent gegenüber «guten Ratschlägen», deshalb fällt mir gar keiner ein.
Sie erhalten eine Zeitmaschine. In welche Epoche würden Sie reisen und warum?
Ins Jahr 2300, nur um schnell mal nachzuschauen, ob wir noch da sind.
WaswardasschönsteKompliment,das Sie je bekommen haben?
Ein schönes Kompliment ist immer, wenn Leuteerkennen,wasfüreinegrosse,akribische Arbeit hinter einer Theaterproduktion steckt.
Jahrgänge aus ihren Ernten an Weissund Rotweinen. Mit der Weindegustation am Freitag mit dem Weinkeller Kalchrain, Schloss Herdern, der Kartause Ittingen und dem reichhaltigen Ciderangebot der Mosteria Bussinger aus Hüttwilen war für viel Abwechslung gesorgt. Begegnungen und Austausch nutzten die Gäste gerne. Zur Stärkung gab es Fleisch vom Grill und Crêpes. In der Scheune wartete über diese Tage die Blütenzauberbar mit coolen Drinks auf.
Manuela Olgiati www.hagschnurer.ch
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