6. Dezember 2023 | Ausgabewoche 49 | 37. Jahrgang | Auflage 38 131|info@frauenfelderwoche.ch|www.frauenfelderwoche.ch |Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag, 12.00 Uhr
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Schlossbadi: Geplante Eröffnung verzögert sich
Gebadet werden MPETENZ-ZENTRUM Chnuri kann erst im Januar Samichlaus Vol. 2023 UMS MOTORRAD Schlos s He S chlo s s r der n f en s t er
Besichtigt werden kann die Schlossbadi dieses Wochenende am Tag der offenen Tür wie angekündigt. Badehose und Bikini müssen aber noch etwas im Schrank bleiben. Die geplante Eröffnung muss um einen Monat auf den 13. Januar verschoben werden. Auch wenn beim Bau fast alles rund lief, so ist die Badwassertechnik noch nicht soweit.
«Samichlaus, du coole Mocke – jetzt lass eus doch mal ane hocke...» Die moderne Zeit hat leider auch vor dem Samichlaus nicht Halt gemacht, wie die neusten «Versli-Hits» deutlich machen: «Samichlaus, bisch uf em Damm? Ich bin brav gsi wien es Lamm. Lueg wie guet ich gfolged han, uf Facebook, Youtube, Instagram. Ja, hesch Din Schlitte scho frisiert? Will wenn er nöd chli schneller wird, denn isch er bald automatisiert.» Humorexperte Ch. Hablützel aus der Grossstadt Zürich setzt sarkastisch noch einen oben drauf: «Dä Schmutzli mit dä Zigarette find ich nüme so en Nette und ohni Esel, ohni Glogge, hausch mi gar nöd us de Socke!» Wie kommt es, dass die herzigen Kinder-Versli teils in Vergessenheit geraten, das Bild von unserem Samichlaus und Schmutzli verzerrt wird und damit Respekt, Magie und Mystik verloren gehen? Ist das «Saminigginäggi» Schnee von gestern? Von wegen! Eine so lange und wundervolle Tradition sollte sich weder der Modernisierung noch der
Kommerzialisierung beugen oder gar weichen müssen. Schön, dass unsere Frauenfelder Chläuse weiter mit gutem, altehrwürdigem Beispiel vorangehen und liebevoll zeigen, wie der ursprüngliche Samichlaus-Zauber heute noch gelebt werden kann. Auch Buchautor Ch. Hablützel scheint den Glauben nicht verloren zu haben und besinnt sich mit seinem «EseliVersli» auf einen der treusten Begleiter der bedeutsamen Kinderfigur. «Liebs Eseli, warum gits chum es Versli für Dich. Du bisch doch au wichtig und eus Chinde nöd glich. Ich chum drum ganz nöch a dis Ohr und flüstere Dir das Versli vor. Ich strichle Dis Fell mit minere Hand, Du bisch de beschti Esel im ganze Land.» Auch im rasanten Zeitalter der neuen, scheinbar vor Coolness strotzenden, Traditionen sollten wir nie vergessen, welches unsere wahrhaftigen Wurzeln sind... Auf dass Samichlaus & Co. wieder neuen Glanz erhalten ... (siehe S.7) Sarah Utzinger
eidung und Occasionsmotorräder und Umbauten aller Marken Die Tage der offenen Türe finden wie geplant am Samstag und Sonntag jeweils von 10 bis 16 Uhr statt. Die Bevölkerung hat die Möglichkeit, das Bad und die dazugehörige Technik – das Herzstück, das sonst hinter verschlossenen Türen arbeitet – zu besichtigen. Ein Sprung ins warme Nass ist aber noch nicht möglich. «Wir bedauern diesen Entscheid, aber wir können die Becken nicht mit einem guten Gewissen freigeben», sagte Stadtrat Fabrizio Hugentobler am Freitag vor den Medien. Die verzögerte Fertigstellung und Inbetrieb nahme der Badwassertechnik (mra) Fortsetzung Seite 12
Ein Blick ins Innere des 40-Millionen-Hallenbads, das mit etwas Verspätung erst im Januar öffnen wird.
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6. Dezember 2023 | Frauenfelder Woche
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Frauenfelder Woche | 6. Dezember 2023
30. Ausgabe vom 15. bis 17. Dezember
Weihnachtsmarkt Frauenfeld feiert Jubiläum Der Weihnachtsmarkt wird auch in diesem Jahr wieder ein Höhepunkt der Adventszeit sein. Drei Tage lang verwandelt sich Frauenfelds Zentrum in einen Begegnungsort der Besinnlichkeit. Es werden so viele Aussteller wie noch nie mit von der Partie sein. Zum 30. Mal verwandelt der Frauenfelder Weihnachtsmarkt die Hauptstadt des Kantons in eine romantische Weihnachtsstadt. Die Besuchenden erwartet ein umfangreiches Programm. So ziehen etwa wieder die drei Könige auf einer Kamelkarawane in die Altstadt ein – begleitet von den klingenden Stimmen einer grossen Kinderschar. Start ist sowohl am Freitag (14 Uhr) als auch am Samstag (11 Uhr) jeweils beim Soldatendenkmal. Eine Krippe aus Eis 90 Prozent der Aussteller sind in Frauenfeld «Stammgäste». In diesem Jahr werden 159 Aussteller-Einheiten die Innenstadt bevölkern und beleben – so viele wie noch nie. Das sind 74 Weihnachts-Häuschen, 80 WeihnachtsStände und 4 Spezial-Bauten – davon wieder drei beheizte Weihnachts-Beizlis. Ergänzend wird als spezielle Attraktion der Künstler Fredi Odermatt vor Ort beim Redinghaus Eisskulpturen schnitzen. In Handarbeit entsteht dabei mit Kettensäge, Schnitzmeisseln und Fräsern auf dem Brunnen beim Redinghaus eine Eis-Krippe. Die Inspiration, einen Künstler zu engagie-
Stadtrat direkt Fabrizio Hugentobler Stadtrat
Danke
Die Verantwortlichen hinter dem Weihnachtsmarkt sind voller Vorfreude auf die 30. Ausgabe (v.l.): Michèle Andres, René Stebler, Walter Flury, Simon Biegger, Caroline Stoiber, Urs Schönholzer, Manfred Zwygart, Marcel Wirth und Reto Inauen.
ren, haben die Verantwortlichen um OK-Präsident Simon Biegger vom Streetart Festival. Daneben sorgen die beiden Einkaufszentren Schlosspark und Passage sowie die Fachgeschäfte und Restaurants der Innenstadt für ein rundum spannendes Angebot. Denn am Sonntag, 17. Dezember, findet zudem der Sonntagsverkauf statt – zu den gleichen Öffnungszeiten wie der Weihnachtsmarkt. Viele Höhepunkte Zu den weiteren Highlights zählen unter anderem eine grosse Eröffnungsfeier mit diversen Grussworten
und musikalischer Begleitung am Freitag um 17 Uhr, diverse LivemusikAuftritte über die drei Tage hinweg verteilt in der Innenstadt, ein selbstgebauter, dampfbetriebener Kaffeewagen sowie die Aktion «Eine Million Sterne» bei der kath. Stadtkirche. Zudem sind natürlich auch die GeschichtenLichter immer wieder etwas besonderes fürs Auge. Die schweizweit einzigartige Weihnachtsbeleuchtung sorgt für zusätzlich festliches Ambiente. Michael Anderegg
Am kommenden Wochenende kann die Bevölkerung einen Blick hinter die Kulissen der neuen Schlossbadi Frauenfeld werfen. Wir freuen uns riesig, die Türen des gelungenen Bauwerks für die Bevölkerung zu öffnen. Nach über 10 Jahren Planung und 20 Monaten Bauzeit ist es so weit. Gebadet wird ab Mitte Januar, weil die heute unvollendete Badwassertechnik eine Inbetriebnahme dieser Tage verunmöglicht. Die Stadt will der Kundschaft ein funktionierendes Bad übergeben, aber leider wäre dies vor Weihnachten unseriös. Auch die Bauherr-
schaft ist darüber nicht erfreut, aber Sicherheit geht vor. Ich möchte mich beim Team von Freizeit und Sport, allen voran Amtsleiter Roman Brülisauer und Betriebsleiter Andreas Frei, dem Architekten sowie allen am Bau Beteiligten für die Anstrengungen während der letzten Jahre zugunsten der neuen Schlossbadi bedanken. Wir alle durften ein Generationenprojekt für alle Bevölkerungsgruppen planen, begleiten, ausführen und bald der Nutzung zuführen – wir sind stolz und dankbar.
Mahnwachen: Still für verfolgte Christen einstehen
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Beliebte Guetzli-Zeit: Selbst hergestellt macht Freude Das Guetzliatelier im Schlosspark vom vergangenen Mittwoch kam bei Kindern und Erwachsenen sehr gut an. Unter professioneller Anleitung haben Kinder und Erwachsene Mailänderli- und Brunsli-Teig zu dekorativen Figuren verarbeitet. Kurzweil gab es auch beim Verzieren von Guetzlidosen. Der Klassiker an Weihnachtsguetzli ist beliebt: Diese Mailänderli und Brunsli sind mit viel Liebe gemacht. Judith Thurnherr, die Geschäftsführerin von Abraxas Event Aadorf und Organisatorin des Guetzliateliers, sagt: «Es ist das erste Mal, dass wir einen solchen Anlass im Advent anbieten.» Thurnherr pflegt mit dem Coop Einkaufszentrum eine Zusammenarbeit und hält dort auch unter dem Jahr allerlei Aktivitäten für Kinder bereit. Bewährte Guetzlisorten Dieser Backnachmittag im Schlosspark wirkte wie ein Magnet. Zahlreich kamen Mütter und ihre Kinder spontan vorbei und liessen sich in die Backkünste einweihen. 120 Kilogramm Fertigteige hielt Thurnherr und ihr Helferinnenteam bereit. Thurnherr sagt: «Wir werden noch etwas Teig dazukaufen, damit es für
Auch dieses Jahr wachen Interessierte in Frauenfeld eine halbe Stunde für bedrängte Christen und andere religiöse Gemeinschaften.
Die Religionsfreiheit ist in der Schweiz kaum ein Thema. Doch in dutzenden Ländern wird das Recht auf Glaubensfreiheit mit Füssen getreten. Gerade in der Weihnachtszeit fürchten sich viele Christen vor religiösen Übergriffen. Für diese bedrohten Menschen will die Organisation Christian Solidarity International (CSI) ein sichtbares Zeichen setzen: Am Mittwochabend, 13. Dezember, findet
beim Sämannsbrunnen in Frauenfeld, und zeitgleich an über 50 Schweizer Ortschaften, von 18 bis 18.30 Uhr eine Mahnwache für Glaubensverfolgte statt. Zur friedlichen Kundgebung sind alle herzlich eingeladen, die gerne bereit sind, während einer halben Stunde still mit einer Kerze in der Hand und einer Friedensbotschaft für verfolgte Glaubensgemeinschaften einzustehen. (zvg)
Organisatorin Judith Thurnherr (Mitte) freut sich mit Kindern und Müttern über die tollen Backergebnisse.
alle reicht.» Für kleine Kinder seien diese ausgewählten Sorten beliebt. Zudem hält die Organisatorin das passende Material an Wallholz und Ausstechfiguren bereit. Thurnherr hatte geraten, kleine Portionen Teig zu wallen. Das taten alle gerne. Unter Anleitung stachen die Mädchen und Buben mit verschiedenen Ausstechformen wie Herz, Sterne und Tannenbaum Dutzende Figuren aus. Das ging
einfach und schnell und schon bald waren die fertigen Figuren auf dem Backpapier bereit. In der grossen Coop-Backstube wurden die Guetzli von Mitarbeitern gebacken. In der Zwischenzeit verzierten Kinder und Mütter dekorative Guetzlidosen mit Farben und allerlei dekorativem Perlenschmuck. Später trugen sie ihre Leckereien stolz nach Hause. Manuela Olgiati
Ich habe mich erkannt
Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält diese 2 Tickets für die Abendvorführung des Zirkus Stey vom 16. Dezember 2023. Die Tickets können persönlich bei der FW, an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld abgeholt werden. (Bei Fragen, Tel. 052 720 88 80)
Kinder verzieren unter Mithilfe die passenden Guetzlidosen.
Aus Mailänderli- und Brunsliteig stechen die Kinder Figürchen aus.
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6. Dezember 2023 | Frauenfelder Woche
Bamix – Nachhaltige Qualität aus dem Thurgau Wer den Bamix einmal in voller Aktion erleben wollte, bevor er oder sie in das Gerät investiert, hatte am Freitag und Samstag im BamixShop in Mettlen die Chance dazu. In einer umfangreichen und vertieften Live-Demonstration wurde dem interessierten Publikum gezeigt, was die «beste und kleinste Küchenmaschine der Welt» so alles kann. Bamix ist der Erfinder des Stabmixers. Er ist zu 100 Prozent «Swiss made» und wird seit 1960 in Mettlen produziert. Vertrieben wird er über zwei Firmen – die Bamix AG für Privatkunden und die Menagros AG für Geschäftskunden. Kein vergleichbares Produkt schafft es, derart viele Anwendungen in einem so platzsparenden, handlichen und einfach zu reinigenden Küchengerät zu vereinen.
Von Mettlen in die Welt Der Bamix wird von Mettlen aus in die ganze Welt verschickt. Die Produkte sind in der Schweiz nicht nur im Bamix-Shop in Mettlen sowie dem dazu gehörigen Online-Shop zu finden – auch alle gängigen Grossisten und Fachhändler bieten die Bamix-Geräte an. Zudem vertreibt die Bamix AG auch Geräte der Firma Unold und neu ab 2024 exklusiv in der Schweiz Kleingeräte der slowenischen Firma Gorenje – einem der acht grössten Hersteller von Haushaltsgeräten in Europa. Lebenslange Garantie Wer einen Bamix kauft, der kauft Qualität. Denn die Bamix-Produkte werden in der eigenen Fabrik von Hand verarbeitet und in mehreren Stufen auf beste Qualität getestet – «wir garantieren Langlebigkeit mit unserem einzigartigen AC-Motor.
Bamix-Geschäftsführer Markus Wüst mit Tee-Sommelière Tamara Grob, die während zwei Tagen im Bamix-Shop das Angebot des Weihnachtsverkaufs ergänzte.
Jeder Motor beispielsweise durchläuft einen ultimativen Sicherheits- und Qualitätstest, den sonst jeder handelsübliche Stabmixer mit einem DC-Motor sofort an seine Grenzen bringt. Bei voller Drehzahl die je nach Modell und Wattleistung variiert, wird der Bamix mit einem Kunststoff-«Stock» sofort auf 0 runtergebremst», erklärt Geschäftsführer Markus Wüst. Erst dann wird der Bamix für den Verkauf zugelassen. Auf den Motor vergibt der Hersteller indes eine lebenslange Garantie – «dies natürlich bei fachgerechter, handelsüblicher Behandlung. Wenn der Bamix in der Geschirrspülmaschine war, gilt das natürlich nicht mehr als fachgerecht», erklärt der Geschäftsführer. Nachhaltigkeit wichtig Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung sind Worte, die in Mettlen grossgeschrieben werden. Die Beschaffungswege sind kurz, praktisch alle Materialien für die Geräteherstellung stammen aus der Schweiz. Zudem werden Reparaturen in denselben Kartons und mit demselben Füllmaterial retourniert, wie sie bei der Bamix AG eintreffen. Bei Bamix setzt man auch immer wieder auf neue Ideen. So führte man eine Bamix Academy ein. Ein Kochkurs der speziellen Art, wo der Umgang mit dem Bamix auf eine einfache und vor allem auch leckere Art und Weise gelernt werden kann. «Das Ganze hat auch eine soziale Komponente. Wir hatten auch schon Vereine, die solche Abende bei uns in der Küche gebucht haben», erklärt Markus Wüst. Gekocht wird je nachdem nach einem Motto: Zum Beispiel griechisch, mediterran, thai oder vegetarisch. Derzeit gibt es 13 solcher Themen, weitere sind in Arbeit. Michael Anderegg
Weihnachtsdegustation im Panorama-Pavillon Von Freitag bis Sonntag lud die Familie Hausammann in ihren PanoramaPavillon auf den Iselisberg zur beliebten Weihnachtsdegustation. Während der Familie um Urs und Nadine Hausammann am Freitagabend das Wetter mit seinen starken Schneefällen noch etwas einen Strich durch die Rechnung machte, so war der schöne Pavillon dann dafür am Samstag und Sonntag umso mehr mit Leben gefüllt. Es wurde gelacht, diskutiert, genossen und vor allem auch degustiert. Regelmässig war das Klirren der Gläser zu hören, wenn an einem Tisch wieder angestossen wurde. Egal ob rot, rosé oder weiss – für jeden Geschmack war etwas mit dabei. (mra)
Interessierte Zuschauer an der Live-Demonstration.
Fabrice Buhl erklärt den Bamix im Detail.
Der Weihnachtsverkauf im Bamix-Shop war ein voller Erfolg.
Das Bamix-Team.
TKB Wängi öffnet nach Umbau in modernem Kleid Nach dem Umbau empfängt das Team der Thurgauer Kantonalbank (TKB) Wängi Kundinnen und Kunden in der erneuerten Kundenhalle. Die Geschäftsstelle präsentiert sich als moderne Beratungsbank.
Ausgelassene und gemütliche Stimmung im Panorama-Pavillon mit Adventsfeeling drinnen und draussen.
Luden zur Weihnachtsdegustation: Urs (l.) und Nadine Hausammann (r.) im Gespräch mit Gästen.
Die Bedeutung der individuellen Beratung von Bankkundinnen und -kunden steigt stetig. Um diesem Bedürfnis Rechnung zu tragen, hat die TKB die Bankräumlichkeiten ihrer Geschäftsstelle in Wängi modernisiert. Neu bietet die Bank ihren Kundinnen und Kunden eine rund um die Uhr geöffnete Selbstbedienungszone im Eingangsbereich an, welche mit einem Münzeinzahler sowie einem Bancomaten mit Aus- und Einzahlungsfunktion ausgestattet ist. Neu jeden Nachmittag offen Das dreiköpfige Team der TKB Wängi ist von Montag bis Freitag jeweils vormittags von 8.30 bis 12 Uhr und neu zusätzlich an jedem Nachmittag von 13.30 bis 16.30 Uhr für Kundinnen und Kunden da. Beratungstermine können zudem unabhängig von den Öffnungszeiten vereinbart werden. Das Angebot ist breit und umfasst Lösungen in den Bereichen Finanzieren, Anlegen, Vorsorgen und Zahlen. «Wir freuen uns sehr, dass wir unsere Kundinnen und Kunden in den modernen Räumlichkeiten empfangen
Das Team der TKB Wängi im modernisierten Eingang der Geschäftsstelle: Kundenberaterin Rita Sachsenberg, Geschäftsstellenleiterin Angelika Bischofberger und Kundenberaterin Leonita Badalli (v.l.)
und beraten dürfen», sagt Angelika Bischofberger, Leiterin der Geschäftsstelle Wängi. Feiern mit der Bevölkerung Der Dezember steht ganz im Zeichen der Wiedereröffnung. Die TKB Wängi hält während des ganzen Monats Überraschungen für die Bevölkerung bereit. Am 6. Dezember verteilen wir Chlaussäckli an die Kinder. Zudem besucht uns die Apfelkönigin Caira Imfeld aus Wängi von 14 bis 16 Uhr in der Geschäftsstelle. In der Woche vom 11. bis 15. Dezember gibt es Guetzli und einen Goldvreneli-Wettbewerb. Höhepunkt ist ein Tag der offenen Tür am 20. Dezember. Ab 16 bis 19 Uhr freuen wir uns, Sie zu einem Glühwein und feinen Häppchen einladen zu dürfen. (zvg)
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Frauenfelder Woche | 6. Dezember 2023
Mann angegriffen – Zeugen gesucht
Umfrage
Samichlaus: Tradition oder Kommerz? Für viele bringt der «Chlaus» unvergessliche Kindheitserinnerungen mit sich und ist mit bedeutsamer Tradition verbunden. Leider hat aber auch die Kommerzialisierung ihre Spuren hinterlassen. Haben Samichlaus und Schmutzli an Be-
deutung, Magie und Mystik verloren? Mit welchen Augen sehen wir die «besonderen Kinderfiguren» heute? Pünktlich zum «Chlaustag» haben wir zwischen «Mandarindli», Lebkuchen und «Nüssli» gelauscht. (su)
Stefan: «Meiner Ansicht nach scheint die Chlauszeit nicht mehr die Gleiche wie früher zu sein. Zu meiner Zeit waren Samichlaus und Schmutzli Autoritäts- und Respektpersonen und nicht an jeder Ecke zu finden. Doch wertvolle Tugenden wie Autorität, Wertvorstellungen und Respekt haben bei vielen Kindern leider an Bedeutung verloren, was ich sehr bedaure. Auch die Kommerzialisierung schreitet weiter voran und der Chlaus ist in der Adventszeit mittlerweile fast täglich irgendwo zu sehen. Für mich hat der Samichlaus nichts mit Warenhäusern oder dem Coca-Cola-Chlaus auf dem Weihnachtstruck zu tun. Die Magie und Mystik seiner Person ist doch viel bedeutsamer.»
Karin: «Was für eine schöne Zeit, die Samichlaus-Zeit. Ich liebe sie heute noch, obwohl meine Kinder mittlerweile erwachsen sind. Doch wenn ich in die staunenden Kinderaugen schaue, denke ich an meine eigenen Kindheitserinnerungen. Ich hatte immer Hochachtung vor dem Samichlaus und etwas Respekt vor dem Schmutzli. Aber für mich war der Chlaus stets ein lieber Mann, der seinen Sack mit Nüssli und Mandarinli mit uns geteilt hat. Wir waren dieses Wochenende in Rickenbach an einem kleinen Adventsmarkt. Das war so herzig traditionell. Ein Junge spielte Weihnachtslieder auf seinem Handörgeli und der Samichlaus kam mitsamt dem Schmutzli zu Besuch. Ich sah die Kinder vor den beiden stehen und dachte dabei an die vielen Chlaussprüchli, die ich selbst als Kind oder gemeinsam mit meinen Kindern einstudiert habe. Meiner Meinung nach hat die Samichlaus-Tradition noch heute grosse Bedeutung und nicht an Magie verloren.»
Urs: «Für mich ganz klar: Der Samichlaus ist Tradition und nicht Kommerz. Ich habe das Gefühl, dass Samichlaus und Schmutzli nicht an Bedeutung verloren haben. Wenn man die glänzenden Kinderaugen sieht, während sie ihr Versli aufsagen, wie sie Samichlaus und Schmutzli vor Ehrfurcht bestaunen und stolz ihr Chlaussäckli entgegennehmen, ist das einfach wunderbar. Ich finde es herrlich, wenn ich meine Enkelkinder beobachten kann, wie sie am Chlaustag um die Wette strahlen.»
Andi: «Der Samichlaus ist für mich selbst als Erwachsener immer noch mit Mystik, Respekt und Kultur verbunden, weil meine Eltern damals in meiner Kindheit die Tradition in unserem Familienleben mit einem Besuch vom Chlaus bis ins Schulalter aufrecht erhielten. Selbst als wir als Kinder schon längst die Existenz der Kultfigur hinterfragten, organisierten unsere Eltern Nachbarn, die das begehrte Chlaussäckli mit einem Klingeln bei unserer Haustüre deponierten, so dass bei uns doch immer ein wenig Zweifel bestehen blieb, ob er vielleicht heut Nacht wieder unterwegs sein könnte. In der heutigen Zeit dem Samichlaus schon Tage vor dem aktuellen Samichlaustag bei diversen Gelegenheiten über die Füsse zu stolpern, ist für mich ein Novum, dem ich schon mit Skepsis begegne. Damals war er nur am 6. Dezember unterwegs, was in meiner Erinnerung seinen Besuch einem Rockstar gleich machte.»
Melanie und Damian: «In unserer Kindheit wurde der Chlaus-Tag besonders zelebriert. Es war ein jährliches Highlight, wenn der Samichlaus zu uns nachhause kam. Damals hat man ihn nicht in jedem Warenhaus oder an allerlei Events gesehen, wie das heute durch die gesamte Adventszeit der Fall ist. Mit dieser Entwicklung geht das Besondere, die Exklusivität von Samichlaus und Schmutzli leider verloren. Ebenso gab es nicht drei Chlaussäckli, sondern nur das eine, welches dann auch umso mehr geschätzt wurde. Das «Glöggle» an der Türe war ebenfalls unvergesslich. Die Tradition hat sich definitiv verändert, was wir schade finden. Wir sollten uns auf unsere Wurzeln besinnen und nicht alle Trends aus Amerika übernehmen.»
In der Nacht zum Sonntag wurde in Frauenfeld ein Mann von unbekannten Personen angegriffen und verletzt. Die Kapo sucht Zeugen (058 345 24 60). Der 26-Jährige wollte gegen Mitternacht mit seinem Auto eine Tiefgarage an der Oberwiesenstrasse, Höhe Verzweigung Maiholzstrasse, befahren. Dabei wurde sein Fahrzeug mit Schnee- bzw. Eisblöcken beworfen. Als der Autofahrer die Gruppe damit konfrontierte, kam es zur tätlichen Auseinandersetzung. Gegenüber den Einsatzkräften der Kantonspolizei Thurgau gab der 26-Jährige an, dass er kurz darauf unvermittelt von mehreren Personen mit Schlägen und Fusstritten attackiert worden sei. Das Opfer musste die mittelschweren Verletzungen anschliessend im Spital behandeln lassen. Bei der Täterschaft handelt es sich um eine Gruppe von sechs bis acht Männern im Alter zwischen 16 und 20 Jahren. Sie sind zirka 170-175 Zentimeter gross. Einer von ihnen hatte einen Schnurrbart und war von schlanker Statur. (kap)
Das Café Vergissmeinnicht ist zurück in Frauenfeld Die Grippe ist ansteckend, Demenz nicht. Im Café Vergissmeinnicht treffen sich Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen und verbringen einen geselligen Nachmittag in angenehmer Atmosphäre. Nach Lust und Laune wird gespielt, gesungen, miteinander Kaffee getrunken und geplaudert. Wer es lieber ruhiger mag, kann an einem Nebentisch dem Geschehen zusehen und ein feines Stück Kuchen geniessen. Es besteht jeweils die Möglichkeit, sich über ausgewählte Themen zu informieren und sich beraten zu lassen. Diese unterhaltsamen und anregenden Nachmittage finden
immer am 2. Dienstag im Monat von 14.30 bis 16.30 Uhr in Frauenfeld statt. Kommen Sie ab dem 12. Dezember 2023 im Café Ergaten des Alterszentrums Park vorbei. Das Treffen ist kostenlos und eine Anmeldung nicht erforderlich.
Amt für Alter und Gesundheit Urban Kaiser, Amtsleiter, Rathausplatz 1 8501 Frauenfeld, Telefon 052 724 55 14
Adventskonzert Damenchor Kurzdorf
Glänzende Musik und pure Lebensfreude Mit ihrem Adventskonzert erfüllten die vor Lebensfreude sprühenden Sängerinnen des Damenchors Kurzdorf vergangenen Samstagabend das altehrwürdige Gotteshaus im Oberkirch mit berührenden Musikklängen. Unterstützt wurden sie dabei von Projektsängerinnen des Ulrichschors Kreuzlingen sowie des WäldiCHORS. «Was gibt es Schöneres als Freude, Liebe und Hoffnung», begann Irene Oswald, Präsidentin des Damenchors Kurzdorf, ihre philosophische Begrüssungsrede. Unter der Leitung von Dirigentin Adriane Kienzler, die mit grossem Applaus und Dank empfangen wurde, boten die 31 Sängerinnen ein abwechslungsreiches Programm mit einer Mischung aus bekannten Weihnachtsklassikern, besinnlichen Kirchengesängen sowie rührenden Gedichten oder Geschichten über wahre Freundschaft und Versöhnung. Nebst A cappella-Stücken wurde der Damenchor musikalisch von Pianist David Schmucki bereichert und nahm sein Publikum mit auf eine Reise abseits des Alltags.
Ein berührendes Konzert.
Musik und Nächstenliebe «Wir freuen uns, dass wir mit unseren beiden Konzerten ein wertvolles Projekt unterstützen dürfen. Die Wunschambulanz ist eine Schweizer Vereinigung aus rund 140 ehrenamtlichen
Fachpersonen, die unentgeltlich Wünsche und Herzensanliegen von todkranken Menschen jeden Alters erfüllen», erklärte Irene Oswald ihre Spendenaktion. Heuer gibt es den Damenchor Kurzdorf bereits seit 88 Jahren und noch immer sind die liebenswürdigen Sängerinnen ein Ebenbild von Lebensenergie und Singfreude. Mit dem Gospelhit «Oh happy day» verabschiedeten sich die Sängerinnen von den begeisterten Besuchern, wurden mit ehrendem Applaus gekürt und liessen den Abend bei Glühwein, Punsch und gemütlichem Beisam-
Glühwein im Winterwunderland.
Lebensfreude und Energie.
mensein inmitten der zauberhaften Schneelandschaft ausklingen. Zweites Konzert Wer am Samstagabend noch nicht in den Genuss des lohnenden Konzertes kam, hat kommende Woche eine zweite Gelegenheit dazu. Am Samstag, den 9. Dezember um 18 Uhr sind die Sängerinnen in der Kirche St. Jakob in Märstetten zu Gast. Sarah Utzinger Weitere Informationen unter: www.damenchorkurzdorf.ch/
Leserfotos Sharon: «Für mich sind Begegnungen mit Samichlaus und Eseli noch heute etwas Besonderes. Während ich früher selbst ein Sprüchli vorgetragen habe, durfte ich dieses Jahr zum ersten Mal mit meiner Tochter ein Säckli abholen und das Eseli streicheln. Wir werden diese schöne Tradition auf jeden Fall mit unseren Kindern weiterführen!»
Einige Beispiele der Weihnachtsbeleuchtung in Frauenfeld. Schön dass sie wieder leuchten dürfen.
Albert Graf, Frauenfeld
Sudoku
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Dieser zweite Halbfinal war ein rockiger Abend nach Mass. Schon geraume Zeit vor dem Konzertbeginn um 21 Uhr herrschte im Anker ein Riesengedränge von Rockmusikfans jeden Alters, es gab fast kein Durchkommen mehr. Nachwuchs mit Potenzial Der klare Entscheid beim Publikumsvoting zu Gunsten der BeeNuts täuscht allerdings etwas über das Gebotene hinweg. Denn FLASH imponierten mitunter mit perfektem Gitarrenspiel. Alles in allem bot die grösstenteils ganz junge Combo bei ihrem 45-minütigen Set eine Top-Leistung. Mit Klassikern wie «Johnny B. Goode», «Gimme All Your Lovin», «Whatever You Want» und «Come Together» sowie mehreren Eigenkompositionen begeisterte sie die Zuhörerschaft. Die BeeNuts ihrerseits zelebrierten eine kleine Rockparty und motivier-
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Wir wünschen viel Spass!
«Cheers» für einen guten Zweck
In der Schweiz geht rund ein Drittel aller produzierten Nahrungsmittel auf dem Weg vom Feld bis zum Teller verloren. Das entspricht einer Menge von 2,8 Millionen Tonnen Foodwaste pro Jahr. Gleichzeitig leben hierzulande rund 745 000 Menschen an oder unterhalb der Armutsgrenze. Der spendenfinanzierte Verein Tischlein deck dich engagiert sich seit 24 Jahren gegen Lebensmittelverschwendung und Armut in der Schweiz. Er bewahrt einwandfreie Lebensmittel vor der Vernichtung.
Das engagierte WinterBAR-Team ist noch bis Ende Dezember auf dem Gemeindeplatz Aadorf im Einsatz und freut sich auf geselliges Beisammensein. Daten: 08.12. / 09.12. / 14.12. / 15.12. / 21.12. / 22.12. und 28.12.23 ab 17 Uhr. Weitere Informationen unter: www.winterbaraadorf.ch
Im Einsatz: Sonja Ronner, Jürg Schellenbaum und Peter Ronner (v.l.).
ten die Zuhörerschaft schon früh zum Mitsingen. Riesenhits wie «I Love Rock’n’Roll» oder «Play That Funky Music» brachte die Masse in Bewegung und bei der Eigenversion von «S’Hippigschpänschtli» gerieten einige Fans schier aus dem Häuschen. Lohn für gute Leistungen Im Anschluss an die Bekanntgabe des Votings erhielten FLASH aus Pfyn einen Einkaufsgutschein über 200 Franken von Upstairs Music in Frauenfeld. Darüber hinaus belohnte Anker-Wirt Sivel alias Silvio Reinhard die beiden Bands mit Gutscheinen im Betrag von 150 Franken respektive 100 Franken. Als Zugabe spielten die BeeNuts unter anderem den Klassiker «Hit The Road Jack». Als nächstes steht nun der Finalabend im Eisenwerk am 22. Dezember auf dem Programm, wenn die Caballeros De La Muerte und die BeeNuts um den Sieg rocken werden. Den Entscheid wird dabei eine Fachjury fällen. Die Siegerband bekommt neben dem Frauenfeld ROCKT-Award auch die Möglichkeit, eine Aufnahme in einem professionellen Studio zu machen. Nach der Preisübergabe wird die Schweizer Rocklegende CHINA dem Abend die Krone aufsetzen. Das wird eine rockige Einstimmung auf Weihnachten nach Mass. Tickets im Vorverkauf gibt’s via Website. (ffr)
Klein aber fein – Ein weiteres Tischlein eröffnet in Frauenfeld In Frauenfeld wurde die zweite Abgabestelle von Tischlein deck dich eröffnet. Somit werden noch mehr Lebensmittel vor der Vernichtung gerettet und an Menschen in Not verteilt.
Erfolgreicher Start der IG WinterBAR Aadorf Trotz Schnee und Regen zauberte die IG WinterBAR am vergangenen Donnerstagabend ein gemütliches Adventsambiente und lockte zahlreiche Gäste aus ihren Häusern in die klirrende Kälte. Für «kuschelige» Wärme sorgten Feuerschale, Glühwein, Raclette und andere Köstlichkeiten. «Den Erlös spenden wir an wohltätige Organisationen in der Gemeinde Aadorf», erklärte Organisator Peter Ronner.
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DP-1023-‡-269
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ein dt. Schnellzug (Abk.)
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Kirche in Zürich
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chem. Zeichen für Europium
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Autokz. Kanton Solothurn
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Redeschwall
Frauenkurzname
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Wohnzins
Nadelloch
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liberale Volkspartei (Abk.)
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SBB (franz.)
Fotografie
Miss Schweiz 2009 (Linda)
fiziert. Die kleine Rockparty des Quintetts aus dem benachbarten Zürcher Unterland wurde beim Publikumsvoting im prall gefüllten Anker in der Vorstadt beim Applaus mit 125,3 Dezibel belohnt, FLASH aus Pfyn erhielten 111,3 Dezibel.
KAESEFONDUE
Vorname d. Schauspielers Brynner
Schweiz. Dramatiker, † 1910
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Musikdrama
nicht diese, sondern ...
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enge, tiefe Täler
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Schweiz. üblicher HockeyTagesspieler (Fabian) ablauf
Flughafen bei ZH
Vorn. von Schausp. Ochsenknecht
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asiatischer Hühnervogel
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DP-1023-‡-268
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gültig, geachtet
Schweiz. Agrarmesse
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Abk.: Gummi
Sprengstoff (Abk.)
Dorf im Wallis (Anniviers)
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französisch: deine (Einzahl)
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südamerikanischer Kuckuck
eh. Name des HCLStadions
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Frauenfelder Woche
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französisch: Strasse
Stadt an der Aare
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schrift
Woche für Woche
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Schweiz. Zoologe, † 1914 (Arnold)
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SternenRuhekatalog geld Oberteil (Abk.) Unter-
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BeeNuts sind zweite Finalband
Antitranspirant (Kw.)
Autokz. Kanton Appenzell Ausserrh.
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Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen.
Zweiter Halbfinal bei Frauenfeld ROCKT 2023 im Anker
oberster Gebäudeteil
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en
nicht gebraucht
Anfänger
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Halbton über C
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B D A F A GU L D I N AK AN J I L AU S AN N E I E T D R N E U GR I MS E L D E O S OU AR S E N T A C L T H U N S S O WE C I S A Y E R HG K U L ANG O LMA P F AU I N T T OB E N U Z O T T C A C H AR I aus Rorbas ZH haben E HM AU F N A M BeeNuts L Die O für das FiB F D P N Samstagabend T E am K L Osich L A I E ROCKT am E T PnaleS O bei Frauenfeld N A E R R I S C H F A E H 22. Dezember im qualiE R G R O S S M U E N S T Eisenwerk
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österr. Schauspielerin (†, Maria)
Volksstamm in Liberia
Schweiz. Mathematiker, † (Paul)
ein Asiat
eine Farbe
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Südsüdost (Abk.)
englisch: benutzen
Kantonshauptstadt
Schweiz. französam, Maler, sisch: † 1998 resigniert Schrei (René)
am Stiefel
Landkreis in Japan
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furcht-
Gewürzpflanze
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Unterengadin
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weit entfernt
Vorname der Turner †
LebensgrundOrt im stoff
gewürz
römischer Kaiser, † 68
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Zuchtstier (mdal.)
alte frz. 5-CentimesMünze
gedoubelte Filmszenen
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Sonderangebot nicht
landwirtschaftl. Werkzeug Likör-
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en vogue
Pass zwischen Aare u. Rhone
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WINTERWUNDERZEIT
12 Kuh vor dem ersten Kalben Schweiz. Fussballspieler (Manuel)
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Inseln
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Wir gratulieren!
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Rhein-
Einsendeschlusslastist der 11. Dezember 2023. kahn UreinDie Auflösung folgt in der nächsten AusAckerwohner gabe. Der Rechtsweg ist der jap.ausgeschlossen. rand
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8500 Frauenfeld oder per Mail an: info@frauenfelderwoche.ch 4
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medizinische Injektion
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Die Auslosung ergab folgenden Gewinner: Heidi Müller, Steckborn
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Bundes-
staat 1Frauenfelder Woche, Zürcherstrasse 180,
Lösungswort vom letzten Mal: WINTERWUNDERZEIT
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N J U U S AM T S E E A L P S E E U T AH MO EWE B R S P R I T Z E H E I ME T A AK R K R E W C R A I N N E L L I N E G L I M N V MU N I S E I A S J U R A AC H T L T G R T R I T I N A H A AB E B S WN NG R U E Z M I T T AG S C H E L L U J A HWE AN I GN U S A D T N T QU AN T I T A E T R E S E G A R E G L O S
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Rätseln Sie mit und gewinnen Sie einen Gutschein edles für ein Glückwunschinserat im WertFlorvon 50 Franken. Senden Sie das gewebe Lösungswort an: US-
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frz. chineein Werk GeländeKardinal, Schanksische Heines Diplomat, tische fahrzeug Dynastie (‚... Troll‘) † 1661
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Kreuzworträtsel
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Neuigkeiten (engl.)
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Gesamteinsätze beim Poker
6. Dezember 2023 | Frauenfelder Woche
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Ein neues Tischlein Vor gut einem Monat wurden an der neuen Abgabestelle an der Grabenstrasse 12 zum ersten Mal Lebensmittel verteilt. Dabei konnten bereits 21 Haushalte vom Angebot profitieren. Eine Abgabestelle funktioniert wie ein temporärer Laden, der einmal pro Woche zur gleichen Zeit am gleichen Ort geöffnet hat. Organisiert und
durchgeführt wird die wöchentliche Lebensmittelverteilung von freiwilligen Helferinnen und Helfern. Sie nehmen die Lebensmittel entgegen und sorgen für eine gerechte Verteilung an die Tischlein-deck-dich-Kundschaft. René Oettli leitet die Abgabestelle und koordinieren unter anderem die Einsätze des insgesamt zwölf-köpfigen Helferteams: «Durch unser Engagement an der Abgabestelle gehen Lebensmittel nicht verloren, sondern entlasten das Budget jener Menschen, die es am meisten benötigen. Hier eine Brücke zwischen zwei unterschiedlichen Problematiken zu schlagen, finden wir sinnvoll und wichtig.» Das Angebot von Tischlein deck dich wird von Menschen genutzt, die in einem finanziellen Engpass leben – darunter Working Poor, Familien, Alleinerziehende, Pensionierte und Menschen, die Sozialhilfe oder Invalidenrente beziehen. Mit einem symbolischen Franken und einer Tischlein-deck-dich-Kundenkarte erhalten die Kundinnen und Kunden Lebensmittel. Auch wenn das Angebot von Tischlein deck dich keinen Wocheneinkauf ersetzt, bietet es eine willkommene Entlastung für ein schmales Budget. (zvg)
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Frauenfelder Woche | 6. Dezember 2023
Magischer Chlauszauber in Frauenfeld Die Wintermagie geht weiter... Am vergangenen Wochenende verwandelte sich unsere Kantonshauptstadt nicht nur in eine weihnachtliche Schneelandschaft, sondern schmückte sich mit Chilbibahnen und Marktständen, die sich auch die Frauenfelder Chläuse nicht entgehen liessen. Es schien, als hätte Frau Holle ihre Kissen höchstpersönlich für das «Samichlaus-Wochenende» ausgeschüttelt. Eingetaucht in winterlichen Landschaftszauber verlieh der imposante Schneefall dem diesjährigen Chlausmarkt magisches Ambiente. Die Chilbi war bei Tag und bei Nacht eine Aventüre für alle Sinne: umgeben von bunten Lichtern, dem Duft von Marroni und Magenbrot sowie mit dem Rhythmus der Musik im Blut, war es ein unvergessliches Erlebnis, durch den Jahrmarkt zu tanzen und dabei sogar eine Schneeballschlacht zu feiern. Highlights am Sonntag Am Sonntagvormittag lud «Chilbikönig» Hanspeter Maier, zusammen mit Adrian Bolzern – bekannt als Pfarrer der Schweizer Zirkusleute, Schausteller und Marktfahrer – zum morgendlichen Gottesdienst zwischen Geisterbahn und Zuckerwatte ein. Die «Grand Prix-Rennstrecke» von Maya Hauri bot dabei eine ganz besondere
Seit bald 100 Jahren unterwegs: Die Frauenfelder Chläuse.
Kulisse und statt der Kirchenbank durften die Gottesdienstbesucher in den Sportsitzen der Autoscooter Platz nehmen. Als Ehrengäste waren die Frauenfelder Chläuse sowie Stadtpräsident Anders Stokholm höchstpersönlich geladen. Letzterer untermalte den Gottesdienst mit einer Lesung zu weihnachtlichen Klängen der Wyberg-Musik, die den ChilbiGottesdienst bereits seit vielen Jahren musikalisch begleitet, wie Dirigent Beat Wyss freudig berichtete. Chlausmagie Gespannt und mit etwas Herzklopfen warteten am Sonntagnachmittag viele glänzende Kinderaugen auf den beliebten Chlausumzug. Mutig trugen die Kleinen und Grossen ihre Versli vor und strahlten mit der Sonne um die Wette, als sie voller Stolz das liebevoll vorbereitete Chlaussäckli entgegennehmen durften. «Es ist einfach wunderschön und einmalig, all die strahlenden Kinderaugen zu sehen», erzählte einer der Chläuse. «Der ‘älteste’ Chlaus begleitet uns bereits seit 40 Jahren.» Traditionell mit Eseli, Ross und Wagen zogen die rund 20 Frauenfelder Kinderhelden vom Soldatendenkmal her durch die Altstadt, plauderten freudig und einfühlsam mit den zahlreichen Familien und erfreuten an-
schliessend die Patienten im Spital Frauenfeld mit einem Überraschungsbesuch. Für diesen besonderen Tag packten zahlreiche «Heinzelmänner und -frauen» gemeinsam mit den Chläusen beeindruckende 6379 Säckli. Erfolgreicher Chlausmarkt Abgerundet wurde das erlebnisreiche Wochenende mit dem jährlichen Chlausmarkt am Montag, der ebenfalls auf eine lange Tradition zurückblicken darf. Die rund 80 Aussteller boten vom Marktplatz über die Promenade bis in die Vorstadt ein buntes Angebot an Kulinarik, Geschenkartikeln, Kunsthandwerk, Kleidung und Dekorationsaccessoires. «Seit meiner Kindheit besuche ich den Chlausmarkt, heute sogar mit meinen eigenen Kindern und Enkeln», verriet eine strahlende Besucherin. Wie schön, dass Tradition in Frauenfeld einen solch hohen Stellenwert geniessen darf und um mit wohlverdienten Lob-Worten zu schliessen: Ein rundum gelungener Chlaus-, Marktund Chilbizauber 2023. Sarah Utzinger
Weitere Bilder finden Sie online unter www.frauenfelderwoche.ch/Fotos
Hanspeter Maier, Adrian Bolzern & Anders Stokholm (v.l.) mit Chläusen am Gottesdienst.
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6. Dezember 2023 | Frauenfelder Woche
Parolari bald pensioniert
Goldmedaille für den Pinot Blanc Barrique 2022 23. November 2023 – ein denkwürdiger Tag für Schloss Herdern, Toni Achermann, den Rebmeister von Schloss Herdern, und sein gesamtes Team. Im Zunfthaus zur Meisen in Zürich durfte er für den Pinot Blanc Barrique 2022 die Goldmedaille des «Mondial des Pinots 2023» entgegennehmen.
in der Altstadt Frauenfeld
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Ruth und Marco Parolari werden nächstes Jahr pensioniert. Rabatt gibt es schon jetzt. Der nächste edle Stein ist für Parolaris ein Meilenstein. Die Edelsteinexpertin und der Goldschmied planen ihre Zukunft und ziehen sich Ende Juni 2024 aus der Goldschmiede zurück. Eine Nachfolge ist noch offen. Seit 35 Jahren führen die beiden Spezialisten die Goldschmiede in der Altstadt von Frauenfeld und lassen dabei ihre Kundinnen und Kunden wie auch immer wieder sich selber
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faszinieren von edlen Steinen und von auserlesenem Schmuck. Die nächsten Monate dienen dem Ausverkauf des Lagers. Es gibt Rabatt auf die Schmuckstücke. Dabei lassen sich edle Stücke zu überraschenden Preisen entdecken. Dies bei gleicher Fachberatung, notabene. Sich in der Goldschmiede umsehen lohnt sich. Wie schon die vielen Jahre bisher, führen Parolaris wie gewohnt mit Elan und grosser Freude ihre Goldschmiede – nun bis zum Schluss. Gutscheine können noch bis Ende Juni 2024 eingelöst werden. (zvg)
Erfolgreiche Glückslosaktion zum Jubiläum der IG FIT
870 Weine von 263 Produzenten aus 13 Ländern wurden zur Bewertung eingereicht. Der «Mondial des Pinots» prämiert als einziger internationaler Weinwettbewerb ausschliesslich PinotWeine. Im Kanton Thurgau führen lediglich vier Produzenten den Pinot Blanc in ihrem Anbau. Toni Achermann hat im Jahre 2013 begonnen, diese Spezialität zu entwickeln. Der Weisswein wird während nur vier Monaten im Barrique ausgebaut. Mit der Weinkellerei Paul Gasser AG in Ellikon a.d. Thur hat er den perfekten Partner für die Entwicklung und Umsetzung
In strömendem Regen fand am Donnerstagnachmittag die Ziehung der 14 Hauptpreise der Glückslosaktion der IG FIT beim Meitlibrunnen statt. Die Rolle der Glücksfee übernahm Helena Vontobel von «Must Have» in der Vorstadt. Unterstützt wurde sie bei der Ziehung von «Chefmischler» Markus Marolf von «radioKeiser». Die verlosten Hauptpreise hatten einen Gesamtwert von rund 10 000 Franken. Zu gewinnen gab es beispielsweise einen Panasonic Fernseher, einen Reisegutschein, eine Reisetasche oder diverse Gutscheine von Detaillisten und Gastrounternehmen, die in der Innenstadt zu Hause sind. Wie Marcel Wirth, CO-Präsident IG FIT, vor einigen anwesenden Ge-
schäftsinhabern und auch interessierten Passanten sagte, standen während der Aktion im November 20 000 Glückslose zur Verfügung, die als Dank für ihren Einkauf von den 75 teilnehmenden Geschäften der Frauenfelder Innenstadt an die Kundinnen und Kunden verschenkt worden waren. 2300 Lose wurden – um an der Hauptverlosung teil zu nehmen – physisch beim Briefkasten der Raiffeisenbank Frauenfeld eingeworfen. «Das ist eine tolle Zahl», freute sich Wirth. Nachdem die 14 Gewinnerinnen und Gewinner gezogen waren, bedankte sich Marcel Wirth bei allen Mitwirkenden sowie auch bei der Bevölkerung, die mit ihrem Einkauf für eine belebte Innenstadt und ein lebendiges Gewerbe sorgen. (mra)
Die Fraktion FDP.Die Liberalen der Stadt Frauenfeld hat beschlossen, das vorgeschlagene Budget 2024 der Stadtverwaltung an der Gemeinderatssitzung vom 13. Dezember nicht zu bewilligen. Unterstützt wird dieses Vorgehen von der Fraktion Mitte/EVP und der Fraktion SVP/ EDU. Sie fordert eine Überarbeitung durch den Stadtrat. In Zeiten, in denen der Bürger aufgrund von Kostensteigerung zum Sparen gezwungen ist und die Wirtschaft mit rückläufigem Wachstum konfrontiert ist, ist auch beim Staatshaushalt der Gürtel enger zu schnallen und Nötiges vom Wünschbaren zu trennen.
Budget ungebremst weiter. Exemplarisch zeigt sich das im Stellenplan, welcher von 2022 auf 2023 über alle Bereiche um stattliche 27 Stellen aufgestockt wurde. Auch im Budget 2024 sind weitere neue Stellen budgetiert. Wir fordern einen Personalstopp und die Priorisierung der vorhandenen Stellen. Verantwortung übernehmen bedeutet in diesem Umfeld auch unpopuläre Entscheide zu treffen. Die Stadt muss ihre Aufgaben und Ausgaben überprüfen und kürzen. Die Fraktion FDP hat in den Budgetdebatten der vergangenen Jahre mehrfach eine Ausgabenreduktion verlangt. Die im Januar 2023 eingereichte Motion der FDP-Gemeinderäte Stefan Vontobel und Kathrin Widmer Gubler betreffend «Bericht zur Überprüfung der Aufgaben und Leistungen der Stadtverwaltung Frauenfeld» ist durch den Stadtrat bis
heute nicht beantwortet worden. Die geplanten Projekte «Sanierung Sportanlagen», «Casino», «Stadtkaserne», «Sanierung und Ausbau AZP», «Murgbogen», «Aussiedlung Stadtbetriebe-Neubau Stadtbusdepot, Werkhof, Feuerwehr» werden uns in den kommenden Jahren viel Geld kosten. Dies zwingt uns, heute nötige Schritte für eine bewältigbare Zukunft anzugehen. Die Fraktion FDP ist der Meinung, dass das vorliegende Budget der Stadtverwaltung um 2 Millionen Franken gesenkt werden kann. Im vorliegenden Budget ist der Sparwille der Stadtregierung nicht spürbar. Die Fraktion FDP.Die Liberalen Frauenfeld wird deshalb das Budget 2024 der Stadt Frauenfeld mit einem konkreten Sparauftrag an den Stadtrat zurückweisen. Fraktion FDP.Die Liberalen Gemeinderat Frauenfeld
Schlussrapport: Ein Jahr voller Engagement für die Feuerwehr Frauenfeld Beim Schlussrapport der Feuerwehr Frauenfeld im Pfarreizentrum Klösterli wurden zahlreiche Feuerwehrleute für ihren langjährigen Einsatz geehrt. Der hohe Ausbildungsstand der Angehörigen der Feuerwehr vermittelt der Frauenfelder Bevölkerung grosse Sicherheit. Der Schlussrapport der Feuerwehr Frauenfeld stand ganz im Zeichen des Dankes. Kommandant Sandro Heinzmann bedankte sich bei den Angehörigen der Feuerwehr Frauenfeld für deren grossartigen Einsatz – im Rahmen der Ausbildung wie auch im Ernstfall. Bis Ende November wurden insgesamt 122 Ernsteinsätze mit 3000 Stunden bewältigt. Ausserdem wurden 120 Kurstage und rund 6000 Stunden für die Ausbildung aufgewendet. Zahlreiche Verabschiedungen Zahlreiche Feuerwehrleute wurden aus dem Feuerwehrdienst verabschiedet, darunter solche mit langjähriger Zugehörigkeit. Gleich 30 Jahre gehörte Adrian Rietmann der Feuerwehr Frauenfeld an und hat in dieser Zeit rund 3000 Übungsstunden absolviert. Nach 27 Jahren wurde Urs Vetterli mit 1000 Übungsstunden verabschiedet. Ebenfalls verabschiedet wurde Jared Klaumünzner nach 20 Jahren. Im Gegenzug konnten 19 neue Angehörige der Feuerwehr (AdF) begrüsst werden.
Nahmen die Auslosung vor (v.l.): Helena Vontobel (Must Have), Markus Marolf (Radio Keiser) und Marcel Wirth (Co-Präsident IG FIT).
dieses Spitzenweins an seiner Seite. Dass die beiden den richtigen Riecher haben, zeigte sich bereits 2021 beim «Grand Prix du Vin Suisse», als der Pinot Blanc Barrique aus dem Erntejahr 2020 zum ersten Mal Gold holte. Und nun, zwei Jahre später, ist die
Die Fraktion FDP weist das Budget 2024 der Stadtverwaltung Frauenfeld zurück
Die Ausgaben der Stadt Frauenfeld und ihrer Betriebe sind in den letzten Jahren überproportional gewachsen und steigen mit dem vorliegenden
Waren an der Auslosung der 14 Hauptpreise mit dabei: Geschäftsführer und -inhaber der teilnehmenden Geschäfte sowie Neugierige, die wissen wollten, ob ihr Los gezogen wird.
Toni Achermann mit dem prämierten Wein und der Auszeichnung.
Freude gross, dass dasselbe Produkt zum zweiten Mal gelbes Edelmetall gewinnt. Die Prämierung bedeutet gleichsam Geschenk und Genugtuung. Laut Toni Achermann stimmte im Winzerjahr 2022 alles, um es mit der leisen Hoffnung auf Gold wagen zu können, den Wein 2023 zur Prämierung einzureichen. Sich im internationalen Vergleich mit Erfolg messen zu können, ist Bestätigung und Antrieb für die Zukunft, dass sich Schloss Herdern auf dem richtigen Weg befindet. Insgesamt blickt Schloss Herdern auf ein sehr erfolgreiches Jahr 2023 zurück. Es bescherte vier weitere Auszeichnungen: je 2. Platz beim «Thurgauer Staatswein» für den Zweiklang Pinot Noir / Maréchal Foch 2020 und den Müller Thurgau 2022, Silber beim «World of Rosé» in Deutschland für den Schaumwein Lovely Rose und Silber beim «Grand Prix du Vin Suisse» für den Blanc de Noir 2022. (zvg)
Ehrungen Es konnten auch zahlreiche Angehörige der Feuerwehr für ihr langjähri-
Die anwesenden Neueintritte für das 2023.
Ehrungen für langjährigen Dienst. Reto Stäheli, Urs Rehmann, Mike Herensperger, Adrian Rietmann, Jared Klaumünzner, Jörg Ehrensperger, Thomas Wild, Martin Kobel, Fabian Güttinger, Karin Frischknecht und Sandro Heinzmann (v.l.).
ges Mitwirken geehrt werden. Darunter Urs Rehmann, Adrian Rietmann und Mike Herensberger, die alle seit 30 Jahren für die Feuerwehr Frauenfeld engagiert sind. Ebenfalls geehrt wurden Jörg Ehrensperger, Reto Stäheli, Martin Kobel und Jared Klaumünzner, alle seit 20 Jahren dabei, Karin Frischknecht mit 15 Jahren Dienstzugehörigkeit sowie Fabian Güttinger, Thomas Wild und Sandro
Heinzmann, die seit 10 Jahren dabei sind. Im Weiteren wurden zahlreiche Feuerwehrleute befördert. Die Beschaffung von neuen Feuerwehrfahrzeugen sowie neuer Ausrüstung und die Ausbildung gehörte zu den Informationsschwerpunkten des Abends. Ein Nachtessen, bei dem die Geselligkeit ausgiebig gepflegt wurde, rundete den Schlussrapport ab. (svf)
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Frauenfelder Woche | 6. Dezember 2023
Erster Weihnachtsmarkt bei Mathys World of Wellness
Kantonsspital aktuell
Kantonsspital Frauenfeld.
Wer am Samstag an der Hungerbüelstrasse 3 bei der Mathys World of Wellness vorbeischaute, dem wurde so einiges geboten. Denn Susanne Mathys und ihr Team luden erstmals zu einem eigenen Weihnachtsmarkt – einem der besonderen Art. «Wir hatten schon länger die Idee, einen Weihnachtsmarkt auf die Beine zu stellen. Nun haben wir es in diesem Jahr endlich gemacht», sagte Susanne Mathys am Samstag. Einerseits bot sich den Kundinnen und Kunden die Möglichkeit, sich über Whirlpools der Marke Hotspring, Infrarotkabinen, Schwimmbäder oder Saunen zu erkundigen. Andererseits wurde rund um die Themen Wasser und Wellness noch so einiges mehr geboten. Für Körper und Seele Sich Wohlfühlen ist das A und O in der World of Wellness. Entsprechend passten auch die Aussteller am Weihnachtsmarkt perfekt in diesen Bereich mit Produkten, die Körper und Seele guttun. So konnten Gesundheits- und Harmonisierungsprodukte wie Mineralsteine oder «IchBin»-Produkte entdeckt werden. «Das sind Schwingungsprodukte, die keine sichtbare, aber spürbare Wirkung haben», erklärte Susanne Mathys. Das klassische Weihnachtsgeschäft gebe es in ihrem Geschäftsbereich eher weniger, wie Susanne Mathys sagte. «Aber natürlich geben wir unser Bestes, allenfalls etwas möglich zu machen vor Weihnachten, wenn gewünscht». Denn die Lust sei jetzt
Carmen Bitzler-Eppler erzählt aus ihrem Kinderbuch «Mip und die Baumleute».
gross, etwas zu kaufen, das warm ist. «Wir sind schnell lieferfähig. Wobei Saunen und auch Infrarotkabinen immer etwas Produktionszeit benötigen. Whirlpools haben wir aber diverse Lagermodelle da», erklärte sie. Die Monate November und Dezember seien für sie und ihr Team jeweils eher die Monate, in denen am meisten Aufträge akquiriert würden, weil man danach genügend Zeit für die Vorbereitungen habe, um im Frühling oder Sommer Bäder bauen zu können. Alles rund ums Wasser Rund ums Wasser waren noch weitere Aussteller vor Ort – beispielsweise Smardy Blue mit ihren Wasserbars oder Evodrop mit Wasserfiltern und Kalkschutzanlagen für sauberes Wasser. Für den Genuss war zudem die Mosteria Bussinger mit ihren Spezialitäten vor Ort, die degustiert werden
konnten. Dasselbe gilt für den Ceremonial Matcha-Tee von «EVERYTHINGMATCHA». Angepriesen wurde zudem eine kommende Neuheit – ein Ice Tub Kältebad. «Diese werden demnächst bei uns eintreffen. Gleichzeitig warten wir auch auf einen jungen Schweizer, der solche Ice Tubs auf Mass konstruieren wird», erklärte Susanne Mathys. Zudem kündigte sie an, im kommenden Jahr vermehrt auch Workshops anbieten zu wollen. «Beispielsweise für die richtige Atemtechnik in Ice Tubs, über die Wirkung von Mineralsteinen oder über Kleinsche Felder.» Was 2024 ebenfalls wieder auf dem Jahresprogramm stehen soll, ist eine zweite Ausgabe des Weihnachtsmarkts in der World of Wellness. «Wir möchten das gerne zu einer Regelmässigkeit in der Adventszeit werden lassen», so Susanne Mathys. (mra)
Geschäftsleiterin Susanne Mathys und Geschäftsleitungsmitglied Alexander Imhof sind zufrieden mit ihrem ersten Weihnachtsmarkt.
Leserfotos
Neue Therapiemöglichkeiten der Radio-Onkologie
Die letzten zwei Jahrzehnte waren für die Radio-Onkologie bahnbrechend was die Entwicklung der Bestrahlungsgeräte, Bestrahlungsplanung und -techniken und natürlich auch Zunahme der Möglichkeiten anging. Ich darf diesen Fortschritt seit 2007 zunächst im Kantonsspital Münsterlingen und seit 2020 auch im Kantonsspital Frauenfeld mit meinem Team begleiten und umsetzen. Am besten kann man die neuen Möglichkeiten am Beispiel eines unserer Patienten erklären: Herr X kam 2017 auf Zuweisung seines Urologen in meine Sprechstunde. Er war 68 Jahre alt und sollte eine lokale Therapie des Prostatakrebses erhalten: Operation oder Bestrahlung. Die Bestrahlungstherapie wäre über 7-8 Wochen täglich geplant gewesen. Dies konnte sich der frischgebackene Grossvater nicht vorstellen, da er jeweils dienstags und mittwochs seine Enkelkinder in Bern betreute. Er entschied sich somit für die Operation. In den Kontrollen bei seinem Urologen fiel der «PSA-Wert» ein sogenannter Tumormarker, der die Beurteilung der Aktivität von Prostatakrebszellen erlaubt, rasch ab und blieb über die Jahre niedrig. Im Herbst 2022 wurde in den Routinekontrollen beim Hausarzt ein langsamer Anstieg der PSA Werte festgestellt und der Patient in unser Prostatazentrum zugewiesen. Er wurde in unserem Tumorboard (Treffen aller Spezialisten für Prostatakrebs) vorgestellt und eine nuklearmedizinische Untersuchung, ein PSMA PET CT empfohlen. Mit
Dr. med. Christiane Reuter Chefärztin Radioonkologie Kantonsspital Münsterlingen
Andreas Gähwiler, Frauenfeld
Die Störche bevölkern die Altstadt.
Michael Anderegg
dieser Methode können Prostatakrebszellen sichtbar gemacht werden. Es zeigte sich jetzt ein kleiner, tumorbefallener Lymphknoten im Becken. Die Behandlungsoptionen für Herrn X waren eine dauerhafte Antihormontherapie oder eine kleinvolumige Bestrahlung. Im Kantonsspital Frauenfeld haben wir seit 2020 einen neuen Linearbeschleuniger der neuesten Bauart. Er ermöglicht es, sehr kleine Herde hochpräzise zu bestrahlen. Herr X wurde an unserem neuen Planungs- CT in Frauenfeld gescannt und erhielt in der Radiologie ein Planungs- MRI. Um eine reproduzierbare Lagerung zu gewährleisten, wurde ein individuelles Vakuumkissen für ihn angefertigt. Der Lymphknoten konnte exakt lokalisiert werden und unter maximaler Schonung der umgebenden Organe mit einer hohen Dosis bestrahlt werden. Der Patient musste dafür nur fünfmal zur Bestrahlung kommen. In den Monaten danach sank der PSA Wert erneut ab und der Patient brauchte keine Antihormontherapie. Dank der kurzen Behandlungsdauer von einer Woche konnte Herr X weiterhin regelmässig Zeit mit seinen Enkeln verbringen. Die grössere Genauigkeit der modernen Bestrahlungsgeräte, erlaubt uns nun auch für die alleinige Bestrahlung der Prostata ein kürzeres Behandlungsschema mit 4 statt 8 Wochen anzubieten. Als Ersatz im Kantonsspital Münsterlingen bekommen wir nun einen Linearbeschleuniger in gleicher Ausstattung wie in unserem Schwesterspital. Bis dieser Beschleuniger im Dezember 2023 in Betrieb gehen wird, muss der Behandlungsraum umgebaut und das Gerät dann installiert werden. Seit dem 4. August 2023 finden alle Bestrahlungen in der Abteilung in Frauenfeld statt und ich bin dankbar, dass unser Schichtdienst von 8h bis 19h mit freundlichen Patienten und motivierten Mitarbeitern so reibungslos klappt.
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6. Dezember 2023| Frauenfelder Woche
Medienmitteilung des Amtes für Gesellschaft und Integration
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Sekundarklassen in Partylaune
JEDE ENTSCHEIDUNG ZÄHLT. JEDE ENTSCHEIDUNG ZÄHLT.
Die «1. Sek-Party» der Fachstelle Kinder- und Jugendanimation 20gi fand grossen Anklang bei den Jugendlichen.
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Die Fachstelle Kinder- und Jugendanimation 20gi der Stadt Frauenfeld veranstaltet jährlich die «1. Sek-Party» für alle Oberstufenschülerinnen und -schüler der ersten Klasse. Am 24. November 2023 war es wieder so weit. Die Jugendlichen feierten im Eisenwerk Frauenfeld. Die Party wird mit einem Organisationskomitee geplant, das aus fünf bis zehn Jugendlichen der 2. und 3. Oberstufe besteht. Diese erhalten so die Gelegenheit, erste Erfahrungen im Organisieren
eines Events zu sammeln. Das Team der Fachstelle Kinder- und Jugendanimation und ein Vermittlungsteam begleitet den Anlass eng. Sie stehen dem Organisationsteam mit Rat und Tat zur Seite und sind am Anlass vor Ort. Die «1. Sek-Party» bietet den neuen Oberstufenschülern eine erste Gelegenheit, die Fachstelle Kinderund Jugendanimation 20gi unverbindlich kennenzulernen und einen tollen Abend mit Freunden zu verbringen. (svf)
Gebadet werden kann erst im Januar
Noch ohne Wasser: Das neue Sprudelbad.
Die 70 Meter lange Indoor-Rutschbahn.
Fortsetzung von Seite 1 habe ihren Plänen einen Strich durch die Rechnung gemacht. «Dabei geht es in erster Linie um Wasserqualität, aber natürlich auch um Themen wie Lüftung oder Umwälzung des Wassers», wie Andreas Frei, Leiter der Schlossbadi, ergänzte. Zwei Jahre Bauzeit Nach rund zwei Jahren Bauzeit dauert es nun also nochmals gut einen Monat länger, bis die Frauenfelderinnen und Frauenfelder wieder in ihrem Hallen- und Sprudelbad planschen können. Trotzdem herrscht bei den Verantwortlichen Auf bruchstimmung. «Der Schlussspurt ist intensiv, aber wir freuen uns alle auf das neue Bad», sagte Fabrizio Hugentobler weiter. Roman Brülisauer, Amtsleiter Freizeit und Sport, lobte vor den Medien das Zusammenspiel aller beteiligten Parteien, allem voran der Handwerker und ist überzeugt, dass
Das Planschbecken für die Kleinsten, im Hintergrund das neue Restaurant.
ein Bad erstellt wurde, das «zweckmässig, behaglich und den Ansprüchen genügend» ist. In Sachen Finanzen gehen die Verantwortlichen davon aus, dass man sich im Rahmen des knapp 40 Mio. Franken Kredits plus/minus 15 Prozent bewegen werde. 70-Meter-Rutschbahn Von aussen sieht die Schlossbadi schick aus. Auch im Inneren macht sie etwas her. Das Schwimmerbecken ist mit seinen acht Bahnen à 25 Metern Länge für Wettkämpfe zugelassen und kann mit einem Netz für Wasserball oder Kanupolo vom Schwimmverkehr abgetrennt werden. Eine besondere Attraktion bei Jungen und Junggebliebenen dürfte die Indoor-Rutsche werden. Sie ist 70 Meter lang und mit diversen Spezialeffekten und Zeitmessung versehen. Das Restaurant, das sich auf der gleichen Etage wie das Bad befindet, bietet Platz für 60 Personen.
Eintrittspreise werden erhöht Neu gibt es einen einheitlichen Eintrittspreis für Hallen- und Freibad. Erwachsene aus Frauenfeld bezahlen 9 Franken, Auswärtige 10 Franken (Kinder 5 und 6 Franken). Nach dem Drehkreuz kann man sich dann entscheiden, ob man ins Hal-
lenbad oder ins Freibad gehen möchte. Garderoben gibt es im Freibad keine mehr, nur noch im Inneren des Hallenbads. Dort gibt es neu sechs Gruppengarderoben, 40 Kabinen und 800 Kästen für Kleidung und Wertsachen. (mra)
Neuste Standards Die Heizung der Schlossbadi ist zu hundert Prozent klimaneutral. Das Bad ist dem Fernwärmering der Kläranlage angeschlossen. Auf dem Dach sorgt eine Photovoltaikanlage auf einer Fläche von 1900 Quadratmetern für rund 350 000 Kilowatt Strom pro Jahr. Das Bad wurde bereits provisorisch mit dem Label Minergie-P-ECO ausgezeichnet und ist damit das erste Hallenbad der Schweiz, das dieses Label trägt. Dies, «weil dieses Leuchtturmprojekt über eine sehr gute Wärmedämmung verfügt und mit diversen, recycelten Baumaterialien erstellt wurde. Dazu kommen 2000 Kubikmeter Holz, das im Umkreis von fünf Kilometern geschlagen wurde», erklärte Fabrizio Hugentobler. Die Grösse des Bades wurde nicht nur auf die Frauenfelder Bevölkerung ausgelegt, sondern für die ganze Region und für die nächsten zwei Generationen. «Wenn man sich ansieht, dass das alte Hallenbad Anfang der 70er Jahre gebaut wurde, gehen wir auch hier von einer Lebensdauer von etwa 50 Jahren aus», sagte Stadtpräsident Anders Stokholm in einer kurzen Ansprache. Schon damals habe die Stadt in die Sport- und Freizeitinfrastruktur investiert – wie der Stadtpräsident sagt mit einer Steuerfusserhöhung von zehn Prozent. Und solch grosse Investitionen stehen der Stadt in den kommenden Jahren nun ebenfalls ins Haus, die Schlossbadi war nur der erste Lupf. Michael Anderegg
Die Rutschbahn für die kleinen Kinder.
Ein Blick auf das mit einem Netz unterteilbare Schwimmerbecken.
Auch wenn das Bad mit Verspätung öffnet – die Verantwortlichen sind zufrieden und freuen über das neue Hallenbad (v.l.): Stadtpräsident Anders Stokholm, Stadträtin Andrea Hofmann Kolb, Badleiter Andreas Frei, Stadträtin Regine Siegenthaler, Roman Brülisauer, Amtsleiter Freizeit und Sport, Stadtrat Fabrizio Hugentobler und Stadtschreiberin Bettina Beck.
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Frauenfelder Woche | 6. Dezember 2023
Spontanaktion: Leonie aus dem Publikum.
Nanu, Thomas Gottschalk?
Die Nachwuchsgruppen des TV Gachnang-Islikon zeigten ihr Können auf der Bühne.
Gachnang sucht das Supertalent Dieter Bohlen, Michelle Hunziker, Beni Thurnheer, eine rassige Traditionsband und viele Turnerinnen und Turner auf der Bühne – das ist die kurzweilige Unterhaltung des TV Gachnang-Islikon, die am Wochenende zweimal stattfand und auch am kommenden Samstag nochmals ansteht.
Die Buggys gehören zur Unterhaltung Gachnang wie das Turnen selbst.
Na gut, es waren jetzt nicht wirklich die drei echten Showbiz-Grössen auf der Bühne, aber das Sketch-Team des TV Gachnang-Islikon (TVGI) wusste die Promis gekonnt darzustellen, mit all ihren mehr oder weniger offensichtlichen Kanten und Besonderheiten. Da fiel es auch kaum auf, dass Bohlens Darsteller nach der Pause plötzlich als Thomas Gottschalk auf die Bühne trat, nachdem der Pop-Titan wegen unflätigem Verhalten der Gemeinde verwiesen wurde. Aber von vorne. Am Samstag fanden die ersten beiden der insgesamt drei
Vorführungen der Unterhaltung des TVGI statt – Nummer drei folgt kommenden Samstag, 9. Dezember. Zweimal war die Halle rappelvoll. Gerade am Abend waren auch Vertreter diverser Gastvereine mit von der Partie – beispielsweise Uesslingen, Nussbaumen, Rickenbach, Wilen-Neunforn oder aber aus Eschlikon und der Turnfabrik. Mehrere Zugaben gefordert Auf der Bühne zeigten die Turnerinnen und Turner von den Kleinsten bis zu den Grössten ihr Können. Egal ob Tiger gezähmt wurden, Vogelsträusse im Schwarzlicht tanzten oder am Barren und im Bodenturnen Figuren und Programme vorgezeigt wurden – der volle Einsatz wurde vom Publikum jeweils mit grossem Applaus goutiert und bei mehreren Präsentationen erschallten laute «Zugabe»-Rufe. Diesem Wunsch wurde jeweils gerne nachgekommen.
Hexenkessel und Jubiläum TVGI-Präsidentin Vivienne Mazenauer zeigte sich am Ende der Unterhaltung zufrieden und sie war voll des Dankes für alle, die an der Unterhaltung mitgewirkt haben und natürlich auch für alle Gäste, welche die Mehrzweckhalle Gachnang zu einem wahren Hexenkessel haben werden lassen – nicht selten wurden nämlich in den Sketch-Zwischenteilen Lieder lauthals mitgesungen oder die Halle kurzerhand in eine Lichtermeer verwandelt. Besonders am Herzen lag der Vereinspräsidentin am Abend der Dank an die aufspielende Buggy Dancing Band. Die Formation ist bereits seit 40 Jahren immer mit dabei und von der Gachnanger Unterhaltung nicht mehr wegzudenken. Auch die «Buggys» bedankten sich für dieses Jubiläum und überbrachten ihrerseits einen Check in Höhe von 2000 Franken zugunsten der Nachwuchsabteilung des TVGI. (mra)
Die TVGI-Jury mit Beni Thurnheer, Michelle Hunziker und Dieter Bohlen.
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6. Dezember 2023 | Frauenfelder Woche
Open House mit Festwirtschaft, Samichlaus und Rabatten Im Mäge Motos ging am Samstag und Sonntag ein besonderer Gast umher und forderte auf höfliche Art und Weise Sprüchli ein. Dabei war er natürlich grosszügig, wenn es um das Verteilen von Säckli ging – der Samichlaus. Er war eine der Attraktionen am Advents-Open-House an der Zür-
Der Samichlaus verteilte bei Mäge Motos fleissig Chlaussäckli.
cherstrasse 282. Für die Kundinnen und Kunden stand zudem eine PäckliStation bereit, um Gekauftes direkt weihnachtsgerecht als Geschenk verpacken zu lassen. Die Gelegenheit von 25 Prozent Rabatt auf das komplette Bekleidungssortiment und teils sogar 70 Prozent auf gewisse Kleidung im
Ausverkauf, liess sich so mancher Motorsport-Fan nicht entgehen. Und wer eingekauft oder die vielen Motorräder bewundert hatte, der konnte sich anschliessend in der Festwirtschaft bei Raclette, Glühwein oder Crêpes verpflegen und die Zeit mit Freunden geniessen. (mra)
Ein Blick in die tolle Ausstellung bei Mäge Motos.
Spiessli-Plausch im Liäblingsplatz
Erneuter Spitzenplatz bei IFZ Retail Banking Studie 2023 Die Leihkasse Stammheim AG gehört aus finanzieller Sicht zu den besten Retailbanken der Schweiz. In der diesjährigen Retail Banking Studie resultiert der hervorragende fünfte Platz von 90 Instituten.
Im Kafi Liäblingsplatz, unmittelbar neben dem Schaffhauserplatzkreisel, fand am Samstag der erste von fünf Spiessligrill-Abenden statt. Die 20 Plätze im Liäblingsplatz waren ausgebucht und vor dem Kafi heizte Patrick Zimmerli den langen Spiessligrill kräftig ein. Die Spiessli konnten à discrétion mit feinen Fleischstücken und frischem Gemüse befüllt werden.
Bereits zum zwölften Mal untersuchte die «IFZ Retail Banking Studie 2023» des Instituts für Finanzdienstleistungen Zug der Hochschule Luzern das Kerngeschäft der inlandorientierten Banken. Darin enthalten ist auch ein Ranking, bei welchem Banken an verschiedenen Kennzahlen der letzten fünf Jahre gemessen werden. Um das Ranking zu ermitteln,
Zudem wartete ein grosszügiges Buffet mit diversen selbstgemachten Salaten als Beilage. Sowohl am kommenden Freitag- und Samstagabend, als auch am 15. und 16. Dezember, jeweils von 18 bis 22 Uhr, wird der Spiessligrill vor dem Kafi Liäblingsplatz stehen. Reservationen per Mail an kontakt@liaeblingsplatz.ch. (mra)
Mit grosser Vorfreude wurden die Spiessli befüllt und auf dem grossen Spiessligrill grilliert.
Mathias Gredig freute sich über viele Kunden am Advents-Open-House.
hat das Forschungsteam der Hochschule Luzern (HSLU) die Jahresabschlüsse von 2018 bis 2022 von 90 Instituten analysiert. Im diesjährigen Rating schneidet die Leihkasse Stammheim AG wiederum als beste Zürcher Retailbank ab. Der Vorsitzende der Geschäftsleitung, Michael Tanner, freut sich über den Spitzenplatz der Bank: «Das Ergebnis ist sehr erfreulich. Durch unsere solide Kapitalisierung, umsichtige Geschäftspolitik und gute Ertragskraft ist dieser Spitzenplatz möglich». Im schweizweiten Vergleich belegt die Leihkasse Stammheim AG den ausgezeichneten fünften Rang. (mgt)
Zauberhafte Abendvorstellung
Waren an diesem Abend im Einsatz: Sarah Büchi und Patrick Zimmerli.
Am Mittwoch, 13. Dezember, um 17.30 Uhr macht das Duo «Herz-Feuer» in Frauenfeld Halt. Wie in den Vorjahren führen Lisa Bögli und Andreas Schwarzer nach dem Eindunkeln im Botanischen Garten ihre halbstündige Show auf. «Glitzer, Glanz und Feuertanz» heisst das diesjährige Programm und wieder werden die beiden Artisten mit Musik und Tanz, Funken, Feuer und riesigen Seifenblasen die Herzen aller Anwesenden erwärmen und Jung und Alt verzaubern. Die Vorstellung ist ein vorweihnächtliches Geschenk der Stadt an die Bevölkerung. Für einen freiwilligen Unkostenbeitrag steht am Ausgang ein Hut bereit. (svf)
Andreas Schwarzer und Lisa Bögli tragen die Zuschauenden mit einem lichtvollen Zauber durch die dunkle Jahreszeit.
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Frauenfelder Woche | 6. Dezember 2023
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Traditionelle Klaustagung zum Thema «Escola»
Seit einem Jahr ist die Schulsoftware Escola an den Schulen Frauenfeld im Einsatz. Escola ist eine integrierte Gesamtsoftwarelösung, die Werkzeuge für Beurteilung, Organisation, Administration und Kommunikation bietet. Zusammen mit Office 365 fördert Escola die Zusammenarbeit zwischen den Lehrpersonen, Eltern und Schülerinnen und Schülern. Um die Möglichkeiten von Escola voll auszuschöpfen, wird ab Februar 2024 die Escola App eingeführt. Mit der App können wichtige Schulinformationen ausgetauscht, Absenzen ein-
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getragen oder die aktuelle Schulagenda geteilt werden. So können Eltern die Absenzen ihrer Kinder in der App selbstständig erfassen und Schulveranstaltungen, Ferien, schulfreie Tage oder Elternabende jederzeit in der Agenda einsehen. Zudem kann die Schule datenschutzkonform via Massenger Nachrichten gezielt an Eltern versenden. Mit Software vertraut machen Die Escola Förderplanung bietet eine Software für die integrative und separative Heil- und Sonderpädagogik an. Sonderpädagogische Massnahmen und schullaufbahnrelevante Entscheide können damit beantragt und erfasst werden. In der Förderplanung können alle beteiligten Lehrpersonen zusammenarbeiten. Dies erleichtert die administrative Zusammenarbeit bei der Förderplanung an der Schule. Alle Lehrpersonen und auch die Verwaltungs- und Sekretariatsangestell-
ten wurden in der Anwendung der neuen Escola-Bereiche geschult, hatten die Gelegenheit, sich damit vertraut zu machen, die Regelungen der Schulen Frauenfeld kennenzulernen und Arbeiten zur Einführung auszuführen. Durchgeführt wurde die Wei-
terbildung von den IT-Spezialisten der Schulverwaltung und den schulinternen iScouts. Diese stehen auch nach Einführung der neuen Escola-Bereiche und in der täglichen Anwendung bei Fragen und Problemen mit Rat (zvg) und Tat zur Seite.
Klaustagung des HPZ zum Thema «Traumapädagogik» Die Lehr- und Fachpersonen des Heilpädagogischen Zentrums Frauenfeld (HPZ) nutzten den Montagvormittag, um sich im Thema «Traumapädagogik» zu vertiefen. Nach einem theoretischen Einstieg in die Thematik, wurden in Workshops verschiedene Werkzeuge erarbeitet, um den Umgang mit traumatisierten Kindern einfühlsamer und leich-
Albert Graf, Frauenfeld
Tötungsdelikt: Todesursache festgestellt
Klaustagung 2023 der Primar- und Sekundarschulgemeinde Frauenfeld
Mehr als 500 Lehrpersonen aller Frauenfelder Primar- und Sekundarschulen versammelten sich am Montagvormittag in den einzelnen Schulanlagen, um die beiden neuen Bereiche «Escola-App» und «Sonderpädagogische Massnahmen» der webbasierten Schulsoftware «Escola» kennenzulernen.
ter zu gestalten. Die Lehrpersonen sollten lernen, dass die betroffenen Kinder aus ihrer Sicht immer gute Gründe für ihr Fühlen, Denken und Handeln haben. Mit ihrem neu erworbenen traumasensiblen Fachwissen, können die Mitarbeitenden des HPZ das Verhalten der Kinder ruhig entgegennehmen und eine emotionale Stütze sein. (mgt)
Nach dem Tötungsdelikt vom Mittwoch in Gachnang ergaben erste Untersuchungen Erkenntnisse zur Todesursache. Der 77-jährige Mann ist an den Folgen mehrerer Stichverletzungen verstorben. Für den 49-jährigen Tatverdächtigen wurde Untersuchungshaft beantragt. In der Nacht auf Mittwoch ereignete sich in Gachnang ein Tötungsdelikt (siehe die Medienmitteilung der Kantonspolizei). Der Leichnam des Opfers wurde im Auftrag der Staatsanwaltschaft durch das Institut für Rechtsmedizin des Kantonsspitals St. Gallen untersucht. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen ist der 77-jährige Mann an den Folgen mehrerer Stichverletzungen verstorben. Die Ermittlungen zur Tatwaffe sind noch im Gange. Die Staatsanwaltschaft Frauenfeld führt gegen den 49-jährigen Schweizer, der am Mittwoch festgenommen wurde, ein Strafverfahren wegen vorsätzlicher Tötung und hat beim Zwangsmassnahmengericht einen Antrag auf Untersuchungshaft gestellt. Beim Beschuldigten handelt es sich um den Sohn des Opfers. Die Ermittlungen von Staatsanwaltschaft und Kantonspolizei zum Tatmotiv und zum Tathergang laufen weiterhin auf Hochtouren. Aufgrund der laufenden Untersuchung können derzeit keine weiteren Angaben gemacht werden. (kap)
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Leserfotos Regierungsratswahlen: Delegierte entscheiden über SVP-Kandidaturen Am 14. Dezember werden die Delegierten der SVP Thurgau über die Nomination für die Regierungsratswahlen vom 7. April 2024 entscheiden. Neben dem bisherigen SVP-Regierungsrat Urs Martin bewerben sich die Kantonsräte Stefan Mühlemann, Denise Neuweiler und Judith Ricklin darum, von den Delegierten als Regierungsratskandidat nominiert zu werden. SVP-Regierungsrat Urs Martin hat mitgeteilt, dass er für eine zweite Amtsperiode zur Verfügung steht. Der 2020 gewählte Martin hat sich im Regierungsrat als kompetenten Regierungsrat bewiesen. Der Kantonalvorstand empfiehlt den Delegierten, Regierungsrat Urs Martin erneut zu nominieren. Drei Neue stellen sich zur Verfügung SVP-Regierungsrätin Monika Knill kandidiert bei den Gesamterneuerungswahlen 2024 nicht mehr für den Regierungsrat. Die Partei ist überzeugt, dass die erfolgreiche Politik des Kantons Thurgau massgeblich durch die starke Vertretung der SVP in Regierung und Parlament begründet ist. Daher wird die SVP Thurgau im Frühling 2024 mit Regierungsrat Urs Martin und einer weiteren, kompetenten Kandidatur zu den Regierungsrats-
Rainer Knispel, Herdern
Im Kurzdorf.
Werner Fasnacht, Frauenfeld
Die zur Nomination stehenden (v.l.): Denise Neuweiler, Stefan Mühlemann und Judith Ricklin.
wahlen antreten und den frei werdenden Sitz der SVP verteidigen. Dafür stellen sich der Partei drei kompetente Persönlichkeiten zur Verfügung: • Kantonsrat Stefan Mühlemann (Guntershausen b. Aadorf, Unternehmer und Vize-Gemeindepräsident) • Kantonsrätin Denise Neuweiler (Zuben, Gemeindepräsidentin) • K antonsrätin Judith Ricklin (Kreuzlingen, Primarlehrerin) Delegierte werden nominieren Die drei Kandidaten haben sich dem Kantonalvorstand vorgestellt, und
dieser zeigt sich hoch erfreut, dass drei qualifizierte Bewerbungen eingegangen sind. Alle drei verfügen über herausragende Fähigkeiten und Erfahrungen. Sie sind bestens geeignet, das Amt des Regierungsrats auszuüben. Infolgedessen hat der Kantonalvorstand einstimmig beschlossen, den Delegierten die Entscheidung zu überlassen, wer neben Urs Martin als Regierungsratskandidat nominiert werden soll. Die Delegiertenversammlung wird am 14. Dezember um 20 Uhr in der Dammbühlhalle in Wängi stattfinden. (zvg)
Bei so viel Neuschnee haben es die Greifvögel nicht leicht etwas Fressbares zu finden. Althaus Annelise, Frauenfeld
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Frauenfelder Woche | 6. Dezember 2023
Frauenverein Felben-Wellhausen
Adventsmarkt: Märchenhaftes Miteinander Füreinander Vergangenen Freitag tauchten die Gäste des Adventsmarktes FelbenWellhausen in eine vorweihnachtliche Märchenwelt voller Kreativität, Kunsthandwerk und süssen Leckereien. Der Frauenverein FelbenWellhausen lud zu gemütlichem Beisammensein im «Adventskafi», freudigem Entdecken von Kunst- und Gourmetraritäten und zu spannenden Geschichten. «Unser Wunsch ist es, die Menschen im Dorf miteinander zu verbinden», erzählte Präsidentin Astrid Stucki. Seit dem Zusammenschluss des gemeinnützigen Frauenvereins mit den Landfrauen Felben-Wellhausen im Jahre 2011, setzen sich die 72 Mitglieder mit ihrem beliebten Adventsund Ostermarkt für das Miteinander im Dorf ein und unterstützen dabei soziale Projekte wie aktuell die Beratungsstelle für gewaltbetroffene Frauen im Thurgau. Mit dem wertvollen Zusammenkommen der beiden Vereine habe sich die Vielseitigkeit sowie das Gedankengut erweitert, bedachte Astrid Stucki im persönlichen Gespräch. Dies widerspiegelte auch der diesjährige Adventsmarkt und bot ein kreatives Programm für die ganze Familie.
Fleissige Kinderhändchen bastelten um die Wette oder spitzten ihre Ohren in der geheimnisvollen Märchenstunde von Margrit Ruch. Kunsthandwerk Nebst regionalem Genuss-Honig, feinen «Weihnachtsguetzli», selbstgemachten (Kinder-)Kunstwerken und Kostbarkeiten aus Naturmaterialien oder Stoff war vor allem der Frauenverein mit viel Einsatz und Passion mit dabei. «Es wurde im Vorfeld fleissig ‘gekranzt’, gebacken und gestrickt und allein heute sind knapp 20 freiwillige Helferinnen im Einsatz», berichtete Astrid Stucki weiter und gewährte Einblick in das vielseitige Programm des Frauenvereins FelbenWellhausen. Die monatlichen Aktivitäten wie gemeinsames Kochen, Wandern oder andere Ausflüge sowie das Atelier erfreuen sich grosser Beliebtheit. Jeden zweiten Montagnachmittag schenkt der Frauenverein die Möglichkeit, in freundschaftlichem Ambiente beisammenzusitzen, kreativ zu sein und sich auszutauschen. Offene Türen «Bei uns sind alle willkommen und wir freuen uns, neue Gesichter kennen-
Unter Drogeneinfluss am Steuer In der Nacht zum Samstag zogen Einsatzkräfte der Kantonspolizei Thurgau in Frauenfeld einen fahrunfähigen Autofahrer aus dem Verkehr. Der Führerausweis des 20-Jährigen wurde eingezogen. Gegen 1.30 Uhr hielt eine Patrouille der Kantonspolizei Thurgau auf der Walzmühlestrasse einen Autofahrer zur Kontrolle an. Weil der 20-Jährige wegen Betäubungsmittelkonsum als fahrunfähig beurteilt wurde, ordnete die Staatsanwaltschaft eine Blutentnahme und Urinprobe an. Der Führerausweis des Schweizers musste zuhanden des Strassenverkehrsamtes eingezogen werden. (kap)
Herzlicher Vorstand: Katja Rösch, Erika Schaub, Nadia Klossner und Astrid Stucki (v.l.)
zulernen», ermutigte der herzliche Vorstand. Die Organisation des jährlichen Adventsfensters in Felben-Wellhausen gehöre ebenso zu den besonderen Aufgaben des Frauenvereins, was ein zauberhaftes Miteinander im Dorf sei, ergänzte Stucki. Im neuen Jahr freut sich der Frauenverein auf ein weiteres Highlight mit seinem jährlichen Ostermarkt am Gründonnerstag, den 28. März 2024
im Gemeindesaal Felben-Wellhausen. Ob Adventskränze basteln, Ostereier färben oder die Welt entdecken – mit dem Frauenverein kann der Alltag durch ein unvergessliches Miteinander bereichert werden. Sarah Utzinger Weitere Informationen unter: www.tgf-frauenverein.ch oder stucki.astrid@gmail.com
Leserbrief
Die Kaserne wird zivil Tages-Anzeiger vom 30. November, Seite 19: «Vor dem Hintergrund des anhaltend hohen Zustroms von Flüchtenden ist das SEM schweizweit auf zusätzliche temporäre Unterkünfte angewiesen». Anstatt nach Zwischennutzungen zu suchen, könnte die Stadt Frauenfeld auf aktuell bestehende Bedürfnisse reagieren. Wenn im Kanton Zürich eine Kaserne als Unterkunft für Vertriebene und Flüchtende umgenutzt werden kann, dann ist dasselbe in Frauenfeld zumindest denkbar. Anstatt den Baurechtszins lokal zusammenzukratzen, könnte die Stadt Frauenfeld die Beiträge des Bundes ans Asylwesen in Anspruch nehmen. Anstatt die Bewirtschaftung der Angst vor der globalen Migration den Populisten zu überlassen, könnte die Stadt Frauenfeld zeigen, dass es auch anders geht. Anstatt sich zu fragen, wie die trostlose Kaserne aufgehübscht werden kann, könnte die Stadt Frauenfeld die Fassaden mit den Fahnen der Herkunftsländer beflaggen und die von Architekt Brenner vorgeschlagene Inschrift über dem Haupteingang anbringen: HUMANITAS et SECURITAS. Manfred Gubler, Frauenfeld
Länge von Leserbriefen Leserbriefe in der «Frauenfelder Woche» dürfen in der Regel 2300 Zeichen – inklusive Leerschläge – lang sein. Leserbriefe zu Abstimmungen dürfen in der Länge maximal 1400 Zeichen und Wahlempfehlungen maximal 800 Zeichen aufweisen. Bei Letzterem wird ein Leserbrief pro Einsender veröffentlicht. (red)
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6. Dezember 2023 | Frauenfelder Woche
Traueranzeigen WIR DANKEN HERZLICH für die grosse Anteilnahme und die vielen Zeichen der Verbundenheit, die wir beim Abschied von
Roland Bodenmann
Zum Gedenken an Elsy Känzig Elsy wurde am 22. August 1943 geboren und ist im Kreise von 2 Geschwistern auf einem Bauernhof in Mettendorf aufgewachsen. Sie besuchte die Schulen in der Wohngemeinde und wurde schon in jungen Jahren eine fleissige Helferin auf dem heimischen Hof. Nach der Konfirmation trat Sie in der benachbarten Käserei eine Stelle als Helferin im umfangreichen Haushalt und als Betreuerin der heranwachsenden Kinder an. Schon bald erledigte Sie die Arbeiten selbstständig und konnte so viel Erfahrung als spätere Mutter und Hausfrau sammeln. An dieser Stelle lernte Sie auch Ihren späteren Ehemann Max Känzig kennen, dem Sie vor 58 Jahren in der Kirche in Hüttlingen das Eheversprechen gab. Sie wurde Mutter von zwei Kindern und durfte als Grossmutter die Geburt von zwei Enkelkindern miterleben. Als Ihr Mann die Post Hüttlingen-Mettendorf als Posthalter übernahm, unterstützte Sie ihn als Postangestellte tatkräftig und übernahm zusätzlich die Postverteilung in der Gemeinde Felben und Ferienablösungen in Bettwiesen. Im Jahre 1972 konnte die vierköpfige Familie in ihr neugebautes Martyhaus einziehen, ein Anlass, der viel Stolz und Freude auslöste. Der beachtliche Umschwung ist gross genug für einen gepflegten Garten und bietet auch genügend Raum für aktive Erholung. Elsy war eine Turnerin von dem Scheitel bis zur Sohle. Ab dem siebzehnten Lebensjahr bis zu ihrer schweren Erkrankung war Sie immer in irgendeiner Riege des Turnvereins Mettendorf als aktive Leiterin tätig. Auch ausserhalb des eigenen Vereines waren ihre Dienste gefragt. In der Ballettschule Frauenfeld sowie beim Stadtturnverein gehörte Sie ebenfalls zum Leiterteam. Zusätzlich bot Elsy auch Lektionen im Rückenturnen an, die für die gesamte Bevölkerung zugänglich waren. Beim alljährlichen Skilager amtete Sie als Skilehrerin und Köchin.
erfahren durften. Die vielen lieben Worte, Umarmungen, Briefe, Karten, Spenden, Blumen und Gaben für späteren Blumenschmuck, lassen uns spüren, wie sehr Roland als Mensch geschätzt und geliebt wurde. Besonders bedanken wir uns bei allen Verwandten, Freunden und Bekannten.
DANKSAGUNG
Lore Kohmann-Zimmermann Getröstet von Verwandten, Freunden und Bekannten durften wir von unserer lieben Mutter, Grossmutter, Schwester, Schwiegermutter, Schwägerin, Patentante und Freundin Abschied nehmen. Nach einem reich erfüllten Leben darf sie nun in Gottes Licht und Liebe ruhen. Für all die lieben mitfühlenden Worte, jeden Händedruck, die Spenden an die Schweizerische Epilepsie-Liga und die grosse Anteilnahme bedanken wir uns von Herzen. Frauenfeld, im Dezember 2023
Es würde den Rahmen sprengen sämtliche Dienstleistungen aufzuzählen, die Sie bei Vereinanlässen geleistet hat. Immer war Sie bei solchen Gelegenheiten in einer leitenden Funktion tätig. Ihre Ruhe und Zuverlässigkeit waren die ideale Voraussetzung für eine problemlose Zusammenarbeit. Zehn Jahre konnte die Krankheit mit einer monatlichen Spritze unter Kontrolle gehalten werden. Anhaltende Müdigkeit und fehlende Energie im vergangenen Herbst liessen Schlimmes erahnen und endeten in der Notfallaufnahme im Spital. Die Hoffnung auf Genesung war von kurzer Dauer und am 8.11.2023 durfte Sie im Kreis der Familie friedlich einschlafen. Bruno Stäheli
Eine Mutter lebt ohne viel Worte, eine Mutter hilft ohne viel Worte, eine Mutter versteht ohne viel Worte, eine Mutter geht ohne viel Worte…. und hinterlässt eine Leere, die in Worten keiner auszudrücken mag. Mit vielen schönen Erinnerungen und in stiller Trauer nehmen wir Abschied von unserer geliebten Mutter, Oma, Schwiegermutter, Schwester und Schwägerin
Doris Gerlach-Hunziker 20. Juni 1936 bis 27. November 2023 Wir sind traurig, dass wir dich verloren haben. Aber der Gedanke, dass du von deiner Krankheit erlöst worden bist, tröstet uns. Deine Liebe, Güte und Grosszügigkeit werden wir nie vergessen. In unseren Herzen begleiten wir dich: Karin und Stefan Schwager-Gerlach, mit Matthias Christian Gerlach und Monika Riediker, mit Melina und Jannis Verwandte und Bekannte
Amtliche Anzeigen
www.morija.net
20. Juni 1936 – 27. November 2023 Doris Gerlach von Ellikon an der Thur ZH, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Altersheim Stadtgarten, Stadtgartenweg 1. Die Trauerfeier findet am Montag, 11. Dezember 2023, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Besammlung in der Abdankungshalle. In Momenten, in welchen Worte fehlen, darf man Blumen für sich sprechen lassen.
Die Trauerfamilie
Kirchliches
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Wir nehmen Abschied am Montag, 11. Dezember 2023, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch. Die Besammlung ist in der Abdankungshalle. Für allfällige Spenden bitten wir, die Gassenküche Frauenfeld zu berücksichtigen. IBAN CH27 8138 4000 0084 2310 7 (Vermerk: Im Gedenken an Doris Gerlach). Traueradresse: Karin Schwager-Gerlach, Lettenstrasse 33, 9507 Stettfurt www.morija.net
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Sa, 6.30 Rorate mit anschliessendem Zmorge im Pfarreizentrum Klösterli Frauenfeld
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So, 10.12., 18.00
Mi, 13.12. 17.30 18.30
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7.30 Eucharistiefeier Stadtkirche Frauenfeld
19.00 Eucharistiefeier Reformierte Kirche Felben-Wellhausen STADTKIRCHE Sa, 19.30 Adventskonzert Kirchenchor So, 09.15 Gottesdienst – traditionell So, 17.00 Adventskonzert Kirchenchor
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20.00 Taizé-Feier Kirche St. Sebastian Buch So, 9.00 Eucharistiefeier Kirche St. Peter und Paul Uesslingen 10.30
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Frauenfelder Woche | 6. Dezember 2023
Stimmige Chlaus-Weindegustation nach dem Um- und Ausbau Bei Getränke Schäfli in Pfyn hat sich in den letzten Wochen und Monaten so einiges verändert. An der Chlaus-Weindegustation konnten sich auch die Kundinnen und Kunden ein Bild davon machen. Es wurde gebaut auf dem Areal von Getränke Schäfli in Pfyn. Zum einen wurde das Lager um einen Neubau erweitert, und zum anderen hat man im bestehenden Lagerbau die Böden neu gemacht und diverse Wände durchgebrochen, damit man sich darin bewegen kann, ohne eine Aussentür öffnen zu müssen. «Das war für uns vor allem auch energetisch ein wichtiges Anliegen», sagt Geschäftsführer Remo Schäfli. Fabriklädeli adieu Das neue Highlight ist aber mit Sicherheit der in den letzten zwei Wochen entstandene Verkaufsladen, der sich sehen lassen kann. In schicken Brauntönen und passenden Regalen ist im ehemaligen Stall ein Bijou für Wein, Spirituosen, Spezialitäten und Geschenk-Kreationen entstanden. «Es
macht riesig Freude, vor allem auch, weil das Rustikale, Ländliche immer noch sichtbar ist. Es waren intensive zwei Wochen, aber als wir gemerkt haben, dass es auf die Degustation hin mit der Fertigstellung reichen könnte, gaben wir Vollgas. Und der Aufwand hat sich definitiv gelohnt», sagt Remo Schäfli mit einem Lächeln auf den Lippen. Rutishauser Weine Seit bald zehn Jahren leitet Remo Schäfli die Geschicke der Traditionsfirma Getränke Schäfli in Pfyn, die seit 1978 nicht mehr aus dem Getränkehandel der Region wegzudenken ist. Zur Chlaus Weindegustation der Rutishauser Divino Weine fanden sich denn am Samstag auch viele Besucherinnen und Besucher ein. Gerade langjährige Kunden staunten über die umgebauten Räumlichkeiten nicht schlecht. So waren an diesem Tag sowohl über die degustierten Weine als auch über die neue Umgebung nur positive und lobende Worte zu vernehmen. (mra)
Geschäftsführer Remo Schäfli mit Partnerin Tanja.
Kevin Wanner von Rutishauser Divino bediente die Gäste und gab kompetent Auskünfte.
Maturaarbeitspräsentationen an der Kanti Frauenfeld
Viel Schnee und viele interessante Themen Ist emissionsfreie Luftfahrt möglich? Wird die Generation Z überkritisiert? Was hat die neue Seidenstrasse mit der Schweiz zu tun? Inwiefern wirkt sich Manipulation auf die Meinungsbildung aus? Wie sieht ein interaktives Modell der Signalintegration am Axonhügel aus? Als Höhepunkt einer intensiven Arbeitsphase präsentierten die Gymnasiastinnen und Gymnasiasten die Resultate ihrer Maturaarbeiten vor einem interessierten Publikum. Dichtes Schneetreiben am Samstagmorgen in Frauenfeld. Dennoch: Das Publikum liess sich von den erschwerten Anreisebedingungen nicht beirren. Zahlreich belebten die Besucherinnen und Besucher die Gänge und Schulzimmer. Dort trafen sie auf Maturandinnen und Maturanden, die sich seit einem Jahr intensiv und differenziert mit einem Thema beschäftigten – zum Beispiel auf Nina Ferraro, Daria Mercurio oder Antonin Masserey. Nina vertiefte sich in Aspekte ihrer Generation, der Generation Z. Mit Hilfe von Literaturstudium und Interviews kam sie zum Schluss, dass die sozio-
Antonin Masserey: «Alternative Kraftstoffe sind noch nicht klimaneutral.»
Welches Thema soll ich nun besuchen? Viel Bewegung in den Gängen des Hauptgebäudes.
Andrea Möckli, Betreuerin von Daria Mercurio, nimmt sich die Anregung der Maturandin zu Herzen. Diese sagt: «Schülerinnen und Schüler müssen gezielt darin geschult werden, Manipulationen zu erkennen».
logische Generationenklassifikation zu relativieren sei. «DIE Generation Z gibt es nicht», so die Maturandin. Weiter wies sie auf das Potenzial hin, welches in der kooperativen Nutzung der Stärken und Kompetenzen unterschiedlicher Generationen schlummert. Mit einer klaren Forderung an die schulische Bildung schloss Daria Mercurio ihren Vortrag ab: «Schülerinnen und Schüler müssen gezielt
darin geschult werden, Manipulationen zu erkennen». Antonin Masserey, ein Gymnasiast aus der Partnerschule in Yverdon, der an der Kanti Frauenfeld das dritte Gymi-Jahr absolvierte, befasste sich mit der Frage, ob emissionsfreie Luftfahrt grundsätzlich möglich ist – mit etwas ernüchternden Ergebnissen: «es gibt zwar Bemühungen in diese Richtung, aber der Weg ist noch weit», sagte Antonin. (zvg)
Viel los an der Kanti – dem Schneefall zum Trotz.
Bistro, betrieben und freundlich bedient von der Verbindung Licornia.
Hannah Kaufmann beschäftigte sich mit der Erinnerungskultur an den Nationalsozialismus im geteilten Deutschland.
Nina Ferraro: «Hätte Darwin mit seiner Evolutionstheorie so gearbeitet wie die Soziologie mit der Generationeneinteilung, würde seine Theorie heute nicht unterrichtet.»
Ein Blick in das neue Highlight der Getränke Schäfli AG: der neue Verkaufsladen im ehemaligen Stall.
Stimmige Weinprämierungsfeier Die Thurgauer Weinproduzentinnen und Produzenten waren auch in diesem Jahr erfolgreich an nationalen und internationalen Wettbewerben. Insgesamt sieben goldene und über acht silberne Auszeichnungen brachten sie in den Kanton. Dies feierte der Branchenverband Thurgauer Weine mit einem «Wine & Dine» in der Seeburg in Kreuzlingen. Aufgrund der vielen Erfolge, kamen die Gäste bei jedem Gang in den Genuss von mehren goldprämierten Weinen. Verschneiter Innenhof, wärmende Feuerschalen und dazu ein einladender Apéro mit einem Glas Bürgerwy, der Weinkeller.sh, so begrüsste die Seeburg, die Gäste zum «Wine & Dine», der diesjährigen Weinprämierungsfeier des Thurgauer Brancheverbands. Jedoch schlug das Wetter während der Ansprache von Branchenverbandspräsident Jakob Stark zu Regen um. Dies tat der guten Stimmung keinen Abbruch und Stark zeigte sich wetterfest. «So wie unsere Thurgauer Winzerinnen und Winzer, den auch der Rebbau findet draussen statt», sagt er lachend. Hervorragende Weine zu jedem Gang Nach dem Ortswechsel in die warme Stube, serviert das Seeburg-Team den mehr als 60 Anwesenden den ersten Gang wozu der Pinot Gris Stadtschryber von HAAG Weine sowie den Varietas 53 Elblinge von Rutishauser DiVino ausgeschenkt wurde. Zur an-
schliessenden Suppe folgte ein Pinot Blanc Barrique vom Schloss Herdern. Mit dem Hauptgang wechselt auch die Weinfarbe auf rot. So kam von Schmidweine der Pinot Noir Auslese ins Weinglas gefolgt vom Cabernet Dorsa, produziert vom Türmliwy. Den Abschluss bildetet ein Dessert gepaart mit einem Erdwein vom Weingut Saxer, welcher perfekt zum Salzstangenglace und Thurgauer Schokolade passte. Stolz auf die Qualität Internationale und nationale Weinwettbewerbe sind jeweils ein guter Gradmesser, wo die einzelnen Weinbaubetriebe und ihre Weine stehen. Branchenverbandspräsident Stark freut es deshalb ausserordentlich, dass so viele Thurgauer Weine jeweils so erfolgreich abschneiden. «Zudem kann man sagen, dass die prämierten Weine bei uns auf alle Weinbauregionen verteilt sind und das freut mich ausserordentlich». Die kurzen Informationen der Winzerinnen und Winzer zu den Weinen fand auch bei den Gästen anklang, welche innerhalb von kurzer Zeit eine breite Palette an Thurgauer Weinen kennenlernen konnte. Nach dem abschliessenden Kaffee leerte sich der Saal nur langsam, was vermutlich mehr an der guten Atmosphäre drinnen als am nasskalten Wetter draussen lag. (zvg)
Folgende Produzenten haben eine Auszeichnung erhalten (Foto von links): WeinKeller.sh (Schaffhausen), Türmliwy (Buchackern), HAAG Weine (Hüttwilen), Hof Fankhauser (Engwang), Salathé Weinbau (Hüttwilen), Arenenberg (Arenenberg), Weingut Saxer AG (Nussbaumen), SCHMIDWEINE (Schlattingen), Rutishauser DiVino SA (Winterthur), Wägeli Weinbau (Buch b. Frauenfeld), Schloss Herdern (Herdern), Weingut Wolfer (Weinfelden, fehlt auf dem Bild)
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6. Dezember 2023 | Frauenfelder Woche
Wägelis Bestzeit in Valencia Nach einer vierwöchigen Vorbereitung im Tessin startete Patrik Wägeli zum Marathon in Valencia und der Nussbaumer lief mit 2:12:58 neue persönliche Bestzeit.
Gemütlicher und lustiger Jahresabschluss der FCF-Donatoren Im Gasthof zum goldenen Kreuz in Frauenfeld traf sich die DonatorenVereinigung des FC Frauenfeld am letzten Donnerstag zum festlichen Schlussabend – dies wie am Jahresabschluss üblich mit Begleitung. Schliesslich müssen Partnerinnen und Partner des Öfteren übers Jahr auf ihre Liebsten verzichten. In geselliger Runde und gemütlicher Atmosphäre – mit hervorragendem Essen – genossen die über 80 Personen einen rundum gelungenen Abend. «Von A bis Z hat alles gepasst», sagte Donatoren-Präsident Tobias Zimmerli erfreut. Auf die Schippe genommen Für die Unterhaltung sorgte in diesem Jahr FM1-Radiokomödiant Chäller mit seinem Chällerfon. Mit seinen Scherzanrufen sorgt er immer wieder für Lachanfälle – so auch an diesem Abend bei den Donatoren. Der Angriff auf die Lachmuskeln ist ihm geglückt, hatte er doch unter anderem mit vorher aufgezeichneten Scherzanrufen die beiden Donatoren-Mitglieder André Rindlisbacher und Stefan Hahn auf die Schippe genommen. «Wir haben uns gekrümmt vor Lachen», erinnert sich Tobias Zimmerli. Er gab Chäller die nötigen Informationen und die beiden «Opfer» mussten «zum Vergnügen aller hinhalten. Aber sie haben das sehr sportlich genommen», sagt Zimmerli und lacht.
Das Tempo war von Anfang an enorm hoch und Patrik Wägeli merkte, wie andere Läufer auch, dass er in der zu schnellen Gruppe auf 2:08 (statt wie angepeilt etwa 2:12) unterwegs war. Der Thurgauer nahm etwas Tempo raus und war ab dem fünften Kilometer auf Endzeit 2:11:30 unterwegs. Bei Kilometer 32 splittete sich diese Gruppe auf und Wägeli musste abreissen lassen. Nachher meinte er: «In meinem Kopf war die Kader-Limite von 2:12:30. Ich pushte alles aus mir heraus. Im Ziel hatte ich eine Zeit von 2:12:58. Eine neue persönliche Bestzeit, ein Thurgauer Rekord und doch eine Enttäuschung. Ich bin nun aber richtig motiviert, um im nächsten
Frühling zu zeigen, was ich drauf habe.» Dieses Resultat gibt immerhin wichtige Punkte im World Ranking im Hinblick auf die Europameisterschaften 2024 in Rom, wo ein Halbmarathon gelaufen wird. Für Olympia wird dieses Resultat sicher zu wenig Zähler geben und er muss mindestens 2:11:30 vorweisen können, um eine Chance zu haben. (ab)
Thurgauer Turnverband baut um
Donatoren-Präsident Tobias Zimmerli hielt auch in diesem Jahr eine emotionale Rede vor der Donatoren-Vereinigung.
Im Moment leben Die Donatoren-Vereinigung, die für den FC Frauenfeld eine unschätzbar wertvolle Unterstützung leistet, zählt erstmals in ihrer Geschichte über 100 Mitglieder. Ein Meilenstein. «Das ist eine unglaubliche Zahl», freut sich Tobias Zimmerli. Entsprechend seien am Schlussabend auch einige Mitglieder zum ersten Mal mit dabei gewesen. «Daraus resultierte in Sachen Austausch eine tolle Mischung. Schliesslich haben wir Mitglieder, die schon seit vielen Jahren mit dabei sind.» In seiner jährlichen Rede sprach der Donatoren-Präsident von
veränderten, gesellschaftlichen Wertvorstellungen sowie auch davon, dass im Bereich der Kommunikation eine stetige Entwicklung stattfindet. Soziale Medien und Künstliche Intelligenz würden aber auch Gefahren mit sich bringen und man sehne sich dabei vielleicht schnell einmal nach «den guten, alten Zeiten». «Oft aber merkt man ja erst im Nachhinein, welcher Moment wirklich gut war. Darum appelliere ich daran, jeden Moment, gerade im zwischenmenschlichen Bereich, bewusst zu geniessen», so Tobias Zimmerli. (mra)
Die erfolgreichen Thurgauer Turnvereine beim feierlichen Einzug.
An der Abgeordneten-Versammlung des Thurgauer Turnverband in Eschlikon haben die Mitgliedervereine den Strategieplänen unter dem neu zusammengesetzten Vorstand vorbehaltlos zugestimmt. Ab 2024 setzt sich der Vorstand neu aus sieben Mitgliedern zusammen: Brigitte Süess ist für den neuen Bereich Kommunikation zuständig, Hanu Fehr für die vom TGTV organisierten Events. Christian Müller vom TV Felben-Wellhausen übernimmt von Chrigel Götsch, der im Faustball engagiert bleibt, das Ressort Finanzen. Im Amt bestätigt worden sind Präsidentin Karin König-
Chäller vom FM1-»Chällerfon» (r.) unterhielt die Donatoren köstlich.
Der Chlaus zu Besuch bei den Eiskunstläufern
Letzten Samstag war die Aufregung gross auf der Kunsteisbahn Frauenfeld: Der Samichlaus und sein Schmutzli kamen zu Besuch! Nach vielen positiven und ein paar ermahnenden Worten des Chlaus sowie einigen eindrücklichen Show-Einlagen der Kinder des Eissport Club Frauenfeld erhielten alle ein Säckli. Zuvor
Patrik Wägeli lief Bestzeit und auch neuen Thurgauer Rekord. Bild: Anina Brühwiler
fand der alljährliche Rundenlauf statt. Die zahlreichen TeilnehmerInnen haben den sagenhaften Betrag von rund Fr. 5000.– gemeinsam ‚erlaufen‘. An dieser Stelle dankt der Vorstand des ESF allen Sponsoren, den Helferinnen und Helfern und natürlich allen fleissigen Sammlern und Sammlerinnen. (zvg)
Bild: Gabi Wüthrich
Ess, Turnbetriebsleiterin Melanie Nägeli, Spielbetriebsleiter René Sprenger und Spitzensportleiter Marco Möri. Die nach acht Jahren abtretende VizePräsidentin Claudia Schreiner ist zum neuen Ehrenmitglied ernannt worden, ebenso wie Irene Brühschweiler, die seit 2002 diverse Funktionen innehatte. Auch Rahel ZimmermannMerk ist seit 2002 in unzähligen Wettkampfleitungen und Kommissionen engagiert – und wird das als neues Ehrenmitglied weiter bleiben. Schliesslich freut sich Christine Neukomm, die sich seit 2011 im Volleyball engagiert hat, über die Ehrenmitgliedschaft. (wue)
Schwelgen in Erinnerungen
Nominationen für Thurgauer Sportpreis Die Nominationen für den Thurgauer Sportpreis 2024 sind bekannt. Ab sofort kann online unter www.thurgauer-sportpreis.ch gewählt werden. Die Gala findet am Freitag, 16. Februar 2024, im Pentorama in Amriswil statt. Die Fachjury unter dem Vorsitz von Sportamt-Chef Martin Leemann hat insgesamt acht Einzelsportlerinnen und Einzelsportler und sechs Teams aufgrund ihrer Leistungen und Erfolge im laufenden Jahr ausgewählt. Einzel: Stefan Bissegger (Rad), Catherine Debrunner (Para-Leichtathletik), Samuel Giger (Schwingen), Steffi Häberlin (Rad), Sarina Hitz (Schiessen), Stefan Küng (Rad), Mario Schneider (Schwingen), Manuela Sturzenegger (Pferdesport). Teams: Faustball Wigoltingen, Gymnastikgruppe Kreuzlingen, HC Thurgau (Eishockey), Rock Academy – Xtreme Revolution (Rock’n’ Roll-Tanz), SC Kreuzlingen (Wasserball), Volley Amriswil. (aa)
Präsident Köbi Debrunner führte im Casino durch den Nachmittag.
Am gemütlichen Nachmittag der Turnveteranen des STV Frauenfeld bekamen im Stadtcasino die 84 Anwesenden einiges geboten. Präsident Köbi Debrunner durfte nicht nur die Partnerinnen, sondern zum zweiten Mal auch die Witwen begrüssen. Mit einer Power-PointPräsentation wurde das VeteranenJahr 2023 so quasi bebildert. Anschliessend gab es je ein Video vom Besuch im Gonzen Bergwerk und der Wanderwoche 2021 in Samnaun. Die Lacher auf seiner Seite hatte Bruno
Bild: zvg
Stäheli, als er für den «Heissen Stuhl» drei Veteranen auf die Bühne bat und in sich reimenden Sätzen, ihre «Mödeli» publik machte. Zum Abschluss bat Stäheli seine langjährige BühnenPartnerin Gertrud Strupler auf die Bühne. Es war eine tolle Sketch-Einlage des 89-Jährigen. Beim Video der Wanderwoche von 2010 in Adelboden stellten alle fest, dass die Turnveteranen früher einiges zügiger unterwegs waren. Abgeschlossen wurde der unterhaltsame Nachmittag mit einem Apéro und dem Abendessen. (kb)
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Frauenfelder Woche | 6. Dezember 2023
Sport SCF klar besser Der SC Frauenfeld gewann im 1.-LigaHandball bei Pfader Neuhausen. Die Partie verlief ziemlich einseitig. 19:11 hiess es nach 30 Minuten, 31:23 nach 60. Der SCF dominierte mehrheitlich das Geschehen. Die Verteidigung agierte besonders gut im neuen 3:2:1-System, was den Gegner zu schwierigen Torwürfen zwang. Dies spiegelte sich auch in der Leistung der Torhüter wider, die eine stabile Darbietung von 30 Prozent zeigten. Im Angriff bewies Frauenfeld Geduld und erspielte sich durch das Breitziehen der Verteidigung gute Chancen, von denen 72 Prozent erfolgreich verwertet wurden. In der zweiten Halbzeit konnte der SCF den Vorsprung bis zur 50. Minute gar auf zwölf Tore ausbauen. Darauf folgte eine Phase ohne viele Treffer, was zum Endresultat von 31:23 führte. Insgesamt war es eine solide SCF-Leistung. (ch)
Aadorf verliert in Genf Am 12. Spieltag der NLB-Volleyballerinnen siegte Servette Star-Onex zum Rückrunden-Auftakt gegen Aadorf 3:0 (25:18, 25:19, 25:20). Das Heimspiel gewannen die Aadorferinnen mit 3:1 und deshalb wollten sie dieses Resultat nun bestätigen. Dieses Mal überzeugten die Genferinnen mit einem stabilen Spielaufbau und einem schnellen Angriffsspiel. Die Aadorferinnen hingegen hatten nach der langen Anreise Mühe, Druck aufzubauen und verloren klar. Dabei führte der VBCA im ersten Satz rasch mit 4:0. Danach überzeugten aber die Genferinnen mit vielen spektakulären Verteidigungen. Am Samstag spielen die Aadorferinnen um 17 Uhr gegen den Tabellenführer Franches-Montagnes in der Sporthalle Löhracker. (mh)
Vor heissen Duellen auf dem kalten Eis
Nach Penaltys verloren Selbst das Penaltyschiessen musste in die Verlängerung. Da setzte sich in der MyHockey League Düdingen gegen Frauenfeld mit 3:2 (0:0, 1:2, 1:0, 1:0) durch.
Bereits zum dritten Male innert kurzer Zeit finden die Schweizer Eisstocksport-Meisterschaften in Frauenfeld statt. Vom 12. bis zum 14. Januar 2024 wird um insgesamt 66 Medaillen gekämpft. Der Eisstock Club Frauenfeld geniesst hierzulande einen sehr guten Ruf als Organisator. Der routinierte Harald Koller aus Berg als Präsident und Sportchef darf ein strahlendes Lachen aufsetzen: «Die Mannschaften kommen sehr gerne nach Frauenfeld, weil sie wissen, dass wir alles im Griff haben». Die Titelkämpfe wurden schon 2020 und 2023 in der Thurgauer Kantonshauptstadt ausgetragen, mussten allerdings 2021 wegen der Corona-Pandemie abgesagt werden. Die bereits angefertigten Medaillen konnten zum Glück zurück gegeben werden. Unter den jetzt 175 gemeldeten Sportlern sind 18 Frauen und 20 Jugendliche. Sie sind aufgeteilt in Einzel-Teilnehmer, Duos und Teams. Gestartet wird am Freitag, 12. Januar, im Einzel der Damen und Herren sowie in der Mix-Kategorie. Am Samstag, 13. Ja-
Welches ist auf diesem Eis wohl das beste Spielgerät? Bild: Ruedi Stettler
Die Schweizer Eisstocksport-Meisterschaft findet in Frauenfeld statt.
nuar, steht das Mannschaftsspiel und das Damen-Duo an. Abgeschlossen werden diese Meisterschaften am Sonntag, 14. Januar, mit dem Einzel der Junioren und Jugend. Die Siegerehrungen finden immer gleichentags der Wettkämpfe statt. Auf alle Fälle sind die insgesamt 66 Medaillen schon lange bestellt. Das Organisationskomitee um Harald Koller, er war in diesem Sport jahrelang die grosse Figur, nicht nur in der Schweiz, muss also einiges unter einen Hut bringen: «Wir brauchen sicher 35 Helfer für verschiedenste Angelegenheiten zu den verschiedensten Zeiten. Das klappt in der Regel gut». Mit WM-Teilnehmern Der ESC Frauenfeld ist weiterhin in der höchsten Spielkasse vertreten und hofft auf eine möglichst gute Klassierung. Eine Frauenfelderin wirkt bei Solothurn mit, weil der hiesige Verein kein eigenes Team stellen kann. Apropos Frauen: Mit dabei sind auch jene Frauen, die im Jahr 2022 an den Weltmeisterschaften in Südtirol in der
Bild: zvg
Gruppe B sogar gewonnen haben. Selbstverständlich sind auch bei den Herren Akteure im Einsatz, die schon an einer WM teilgenommen haben. Als Favoriten auf den Titel gelten wohl Solothurn und wahrscheinlich auch der letztjährige Vizemeister Sur En aus dem Engadin. Erstmals mit dabei ist auch Ambri-Piotta. Der fehlende Nachwuchs Plagen den 77-jährigen OK-Präsidenten Harald Koller, der seit sechs Jahren zudem Nationaltrainer der Schweizer Frauen ist, auch Sorgen? Er schüttelt den Kopf und meint dann doch: «Bezüglich dieser Meisterschaften eigentlich nicht. Unser Problem im Eisstocksport ist schon länger der fehlende Nachwuchs. Wenn da jemand ein Patentrezept abgeben kann, nehmen wir dankend an». Wer noch unschlüssig ist, wie das Eisstockschiessen überhaupt genau abläuft, der sollte sich das Datum im Januar vormerken und einmal auf der Kunsteisbahn in Frauenfeld zusehen. Ruedi Stettler
Die Frauenfelder hätten das Spiel auch gewinnen können. Sie lagen lange absolut verdient, weil effizienter, in Führung. Düdingen ging nach einem recht ereignisarmen Startdrittel in der 27. Minute durch Heughebaert 1:0 in Front. Ebenfalls im Powerplay forcierte EHCF-Goalie Bamert den Ausgleich. Die Scheibe landete danach via Zwissler bei Gemperli, der über die blaue Linie ins Drittel fuhr, von rechts Gerber perfekt bediente, der deshalb direkt einnetzen konnte. Wieder Gemperli und Gerber spielten sich mit einem herrlichen Doppelpass durch die Düdinger Abwehr, ehe Gerber zum 1:2 einschob. Erst in der 57. Minute war es wieder Heughebaert, der zum 2:2 ausglich. Einen Strafstoss vereitelte der zuverlässige Schlussmann Bamert schon während der fünfminütigen Verlängerung, in welcher es für beide Mannschaften super Chancen gab. Dann auch im Penaltyschiessen, doch Düdingen agierte glücklicher. (fp)
Spots Red Lions glücklos. Im 2.-Liga-Unihockey unterlagen die Red Lions zum dritten Mal hintereinander. Diesmal war auswärts Grabs-Werdenberg beim knappen 6:5 (1:1, 4:1, 1:3) etwas cleverer als Frauenfeld. HCT-Ladies verlieren. In der zweithöchsten Schweizer Eishockey-Klasse verloren die HCT-Ladies in Weinfelden gegen das zweitklassierte Zunzgen-Sissach nach einer sehr engagierten Leistung mit 0:3.
Nach Goldsegen grosse Ehre für die Besten
Elgg-Ettenhausen souverän
Im Kulturforum in Amriswil kamen 130 Sportlerinnen und Sportler zusammen, die den Thurgau an diversen Grossanlässen erfolgreich vertreten haben.
In der bereits zweiten Doppelrunde dieser NLA-Hallen-Saison schlägt Elgg-Ettenhausen auch den Faustball-Meister Diepoldsau.
Das Feld der Geehrten war hochkarätig besetzt. Sportamtschef Martin Leemann rückte das Zitat vom australischen Weltklassesegler James Spithill ins Zentrum. «Was einen Champion auszeichnet ist, dass er aus einer Niederlage gestärkt hervorgeht.» Das Zitat passte perfekt zur Feier. Im Rampenlicht standen 130 Thurgauer mit Podestplätzen an Europaund Weltmeisterschaften, neue Weltrekorde, Erstplatzierte an den Special World Games, Meistertitel und Auf-
stiege von Teams. Leemann führte die Interviews und es folgten interessante Geschichten. Teamgedanken bringen etwa den Leichtathletik-Club Frauenfeld weit. In der Fragerunde fiel auf, dass die Athletinnen und Athleten nicht nur über sportliches Talent, sondern auch über Humor verfügen. So sagte die Siegerin am New York Marathon, die 28-jährige Rollstuhlsportlerin Catherine Debrunner aus Mettendorf, dass sie sich ihren Erfolg eigentlich nicht erklären könne. Sogar Gold, Silber und Bronze gab es für die Thurgauer Special Olympics Teilnehmerin Manuela Sturzenegger. Positive Schlagzeilen setzte es mehrfach ab für die Gebrüder Domenic und Mario Schneider, die Thurgauer
Erfolgsgeschichte am SchwägalpSchwinget schrieben. «Weitermachen und an Erfolgen anknüpfen», heisst es beim Neo-Märstetter Samuel Giger, der als Unspunnen-Sieger in die Annalen des Schwingsports einging. Heute arbeitet Giger mit einem 40 Prozent-Pensum, um mehr in seinen Sport zu investieren. Ausführliche Informationen gab es zudem zu Pferde- und Kampf-Sportarten, Kanu, Segeln und Tanzformationen. Gut vertreten war die Rock Academy Frauenfeld. Sportamtschef Leemann lobte die Leistungen aller. Schliesslich haben sie im bald vergangenen Jahr 66 Medaillen an internationalen Meisterschaften erzielt. Manuela Olgiati
Eine grosse Zahl von Thurgauer Sportlerinnen und Sportler wurden in Amriswil für ihre Leistungen belohnt.
Bild: Reto Martin
Etwas mehr als ein Jahr hat sie gehalten – die Ungeschlagenheit von Diepoldsau in der Halle. In der vierten Runde ist die Serie nun gerissen. Elgg-Ettenhausen hat den Titelverteidiger, der ohne den verletzten Angreifer Muckle antreten musste, geschlagen. Dies in einer über weite Strecken ausgeglichenen Partie, die mit 3:1 für Elgg-Ettenhausen endete. Die Elgger waren ohnehin in guter Spiellaune, haben sie doch auch die restlichen drei Partien gewinnen können. Sie schlugen Widnau (3:0) und Jona (3:1), ehe sie neben Diepoldsau auch die Gastgeber aus Oberentfelden geschlagen haben (3:1). Damit ist die Equipe von Trainer Markus Fehr der erste Verfolger von Tabellenführer Diepoldsau, der allerdings zwei Partien mehr ausgetragen hat. Affeltrangen mit zwei Siegen Die Diepoldsauer konnten mit Ausnahme des Duells gegen Elgg-Ettenhausen alle Spiele gewinnen. 3:0 gegen Oberentfelden, 3:1 gegen Jona und 3:0 gegen Widnau. Die ersten Verfolger des Duos Diepoldsau und Elgg-Ettenhausen sind die Aufsteiger aus Affeltrangen. Die Thurgauer konnten zwei Siege feiern. Sie schlugen Widnau (3:0) und Oberentfelden (3:1). Die Chancen auf die Teilnahme am Final4-Turnier in Winterthur stehen damit gut. Keine weiteren Punkte gab es für Jona. Diesmal mussten sich die Joner sowohl Diepoldsau als auch Elgg-Ettenhausen geschlagen geben. Den-
Elgg-Ettenhausen gewinnt in der Doppelrunde gleich vier Mal. Bild: Elias Beck
noch haben sie weiter intakte Chancen, sich für den Final zu qualifizieren. Dies unter anderem deshalb, weil das fünftplatzierte Oberentfelden nur einen Sieg ins Trockene bringen konnte. Die Aargauer schlugen Widnau mit 3:2. Die Widnauer ihrerseits blieben erneut ohne Punkte. Für sie wird die Situation am Tabellenende langsam ungemütlich, müssen sie doch in der letzten Doppelrunde einen Vier-Punkte-Rückstand aufholen. Drei Teams ungeschlagen In der Nationalliga B, Gruppe Ost, sind es erfreulicherweise weiter Wigoltingen und Elgg-Ettenhausen II, welche die Tabelle anführen. Beide sind noch immer ungeschlagen, wobei Wigoltingen zwei Partien mehr ausgetragen hat. Am Ende befinden sich Schlieren und Oberwinterthur, die noch keine Punkte auf dem Konto und im Falle von Schlieren auch keinen Satz gewonnen haben. (fb)
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6. Dezember 2023 | Frauenfelder Woche
Ein Stück Himmel auf Erden
Einzigartiger Wohn- und Kaffeegenuss Vergangenes Wochenende wurden freudig Kalendertürchen geöffnet und die erste Adventskerze angezündet. Auch das Wohn- und Kaffeehaus «einzigartig» an der Zürcherstrasse 209 in Frauenfeld hat sich liebevoll auf die Weihnachtszeit eingestimmt und schenkte Einblick in sein «einzigartig»(es) Wohn- und KulinarikParadies. «Es ist für uns ein Privileg, die Menschen mit unserem Kaffee- und Wohnhaus bereichern zu dürfen. In die Auswahl unserer Produkte legen wir viel Liebe, persönliches Gedankengut und wünschen uns, dass die Menschen sich hier wohlfühlen und dabei ein Stück Himmel auf Erden erleben», erzählte Geschäftsführer Manfred Zwygart. «Unser Geschäft trägt wortwörtlich die Handschrift meiner Ehefrau. Logo und Präsentation stammen aus der Umsetzung ihrer wertvollen Ideen, ihrer Passion und Kreativität», berichtete der Inhaber weiter. Was dank Corinne Zwygart im Jahre 2009 am Weihnachtsmarkt in Frauenfeld seinen Anfang nahm, ist heute zu einem beliebten «Geheimtipp» in Frauenfeld geworden. Gäste aus der ganzen Schweiz nehmen teils lange Reisen auf sich, um «einzigartig» hautnah zu erleben, durch die kunstvoll eingerichteten Räumlichkeiten zu schlendern oder gemütlich bei einem Kaffee, Tee oder einem Glas Prosecco sowie hausgemachten Köstlichkeiten zu verweilen.
Manfred Zwygart versteht sein Handwerk.
Kostbarkeiten aus dem «einzigartig»-Kaffee.
kulinarische Kostbarkeiten wie herrlich gerösteten Kaffee, Tee, selbstgemachte Pralinen, Gewürze, Öle und andere Gourmetfreuden. «Wir sind immer wieder auf der Suche nach Besonderheiten, nach Möglichkeit von Partnern aus der Region. Unsere glänzende Neuheit ist das grüne MatchaPulver, welches sich im Kaffeehaus als Matcha-Latte bereits grosser Beliebtheit erfreut», verriet Zwygart. Auch die Wohn- und Lifestyle-Accessoires lassen keine Wünsche offen. Von Küchen- über Badeutensilien, naturreine Raumdüfte und Pflegeöle, von Kerzen, Floristik bis hin zu stilvollen Taschen oder Schmuck, um nur einen kleinen Einblick zu gewähren. Mit den geschmackvoll eingerichteten Themenbereichen, eingebettet in pures Wohlfühlambiente, findet hier die ganze Familie etwas, was das eigene Herz begehrt. Die «einzigartig»(e) Philosophie: Hochwertige, jedoch zahlbare Produkte für jedes Budget.
Ort vollumfassend kennengelernt werden.
Einzigartiges Sortiment Schweizer Lieferanten, hochwertige Qualität und Fairtrade stehen im Zentrum. «Es ist uns wichtig, dass wir unsere Partner sowie ihre Arbeit persönlich kennen und dahinterstehen können», erklärte Zwygart. Das aussergewöhnliche Produkteangebot erstreckt sich über drei Etagen, umfasst
Kursangebot Weiter bietet das Kaffeehaus «einzigartig» spannende Kaffee- und Latte-Kurse zu den Themen Entstehung, Röstung, Mahlung und Zubereitung eines guten Kaffees und Milchschaums. Die traditionellen Siebträgermaschinen der italienischen Marke «Rocket» können vor
Gemeinsam für andere Das Team von «einzigartig» möchte mit seiner Arbeit gemeinsam für andere einstehen und etwas von ihrem Segen zurückgeben. Mit den Trinkgeldspenden werden seit Jahren vier Patenkinder des Hilfswerks «Compassion» unterstützt; das aktuelle Projekt setzt sich zudem für die Trinkwasser- und Hygieneversorgung von Kindern in Kolumbien ein. «Einzigartig»: Ein Ort, um sich selbst oder andere zu beschenken. Hier findet sich ganzjährig eine Kostbarkeit und bestimmt auch ein unvergessliches Geschenk für unter den Weihnachtsbaum. Sarah Utzinger
«einzigartig»-Events: Sa. 9. Dezember 10 bis 16 Uhr: Exklusive Vorstellung des Matcha-Pulvers «Everything Matcha» sowie der «be pure» Bodyöle. Fr. 15. bis So. 17. Dezember: Weihnachtsmarkt Frauenfeld Weitere Informationen unter: www.einzigartig-frauenfeld.ch Instagram: Einzigartig Frauenfeld
Willkommen in der Adventszeit Der Gemeinderat Thundorf hat die Bevölkerung und insbesondere die im Jahr 2023 neu zugezogenen Einwohnerinnen und Einwohner am 1. Dezember zu einem Stelldichein eingeladen. Das garstige Regenwetter forderte die Organisatoren und bewog sie, in letzter Minute auf dem Gemeindeplatz ein Festzelt aufzustellen. Vizepräsident Felix Jenni freute sich über die rege Teilnahme und dankte den Neuzugezogenen, dass sie die Gemeinde Thundorf als ihren Lebenskreis ausgewählt haben. Einen besonderen Gruss und Dank richtete er an den Gemischen Chor Lustdorf. Zusammen mit dem «Jungchor»,
unter der Leitung von Angelika Wick, sorgten die Sängerinnen und Sänger mit einem vielseitigen Liederreigen für eine erhellende Stimmung. Bei Glühwein, Glühmost und frisch Gebackenem gab‘s Gelegenheit, sich mit neuen Gesichtern vertraut zu machen. Gemeinderätin Priska Rietmann liess dazu eigens beim «Zentrum RANUNKEL» in Wängi Sterne anfertigen. Die Interessierten durften, ohne den Namen zu nennen, darauf persönliche Wünsche schreiben. Mit der Hoffnung, sie mögen erfüllt werden, fanden die Sterne auf der leuchtenden Weihnachtstanne ihren Platz. (zvg)
Leserfoto
Wintermärchen in Bonau Süd.
Bild: Nik Leuenberger, Bonau
Nächster Fahrplanwechsel steht am 10. Dezember an Ab dem 10. Dezember 2023 gilt der neue Fahrplan 2024. Das Angebot des Stadtbusses Frauenfeld bleibt im neuen Fahrplanjahr dasselbe. An den Abfahrtszeiten werden keine Änderungen vorgenommen. Um den Anforderungen des Bundesamts für Verkehr BAV zu entsprechen, werden die Stadtbuslinien neu alle mit einer dreistelligen Liniennummer bezeichnet: Liniennummer bis 9.12.23 (ab 10.12.23) 1 (801), 2 (802), 3 (803), 4 (804), 5 (805), 21 (811), 22 (812), 23 (813), 31 (815), 41 (814).
Im Zuge des Betreiberwechsels von der PostAuto AG zur BUS Ostschweiz AG werden ab dem Fahrplanwechsel vorübergehend Fahrzeuge eingesetzt, die nicht im gewohnten rot-weissen Kleid daherkommen. Fünf Fahrzeuge sind weiss lackiert. Durch die angebrachten Stadtbuslogos sind sie dennoch als Stadtbusse erkennbar. Neue Hybrid- und Batteriebusse werden diese Fahrzeuge im Verlaufe des kommenden Jahres ersetzen. (svf)
Gemeinsames Zielbild für den Bodenseeraum Die Kantone St. Gallen, Thurgau, Appenzell Ausserrhoden und Appenzell Innerrhoden haben ein gemeinsames Zielbild für den Bodenseeraum im neuen Raumkonzept Schweiz erarbeitet. Ziel ist die Etablierung des «Internationalen Bodenseeraums» als starken Hightech-Standort, vernetzten Bildungs- und Forschungsstandort und attraktiven grenzüberschreitenden Lebensraum.
Allseits gelungener Advents-Bastelkurs Vorweihnachtlicher Tannenduft wehte am letzten Mittwoch durch den Quartiertreffpunkt Talbach. Morgens und mittags fertigten rund 30 Mütter, Väter und Kinder schöne, fantasievolle Adventskränze und Weihnachtsdekorationen. Das benötigte Material stellten die beiden Kursleiterinnen Karin Meyer und Rachel Wenner in grossem Umfange zur Verfügung. Die natürlichen Weihnachtsdekorationen erfreuten nach getaner Arbeit das Auge und das Herz aller Teilnehmenden. Bereits zum vierten Male wurde dieser Kurs nun durchgeführt und eine fünfte Auflage im 2024 ist wahrscheinlich. (zvg)
Das Raumkonzept Schweiz ist ein Orientierungsrahmen und eine Entscheidungshilfe für die Raumentwicklung der Schweiz. Es ist ein zentrales Strategiedokument in der Schweizer Raumentwicklung, das von allen Staatsebenen gemeinsam entwickelt und getragen wird. Im Jahr 2025 wird der Bund das Raumkonzept überarbeiten. Die Kantone St. Gallen, Thurgau, Appenzell Ausserrhoden und Appenzell Innerrhoden haben deshalb ihre Kräfte gebündelt und eine gemeinsame Position für den Bodenseeraum erarbeitet. «Internationaler Bodenseeraum» Die vier Regierungen streben an, dass der heute als «Nordostschweiz» bezeichnete Raum im nächsten Raumkonzept Schweiz abgelöst und unter der Bezeichnung «Internationaler Bodenseeraum» stärker grenzüberschreitend ausgerichtet wird. Der internationale Bodenseeraum soll als attraktiver Wirtschafts-, Bildungs-,
Forschungs- und Lebensraum mit eigenständigem Profil national und international positioniert werden. Der Hightech-Standort soll ausgebaut und in seiner Ausstrahlungskraft gestärkt werden. Mit dem Ausbau des Bahnangebots im Fern- und Nahverkehr und der Nationalstrassen sollen bestehende Lücken geschlossen werden. Gemeinsame Stossrichtung Durch das gemeinsame Positionspapier für den «Internationalen Bodenseeraum» bringen die vier Kantone zum Ausdruck, dass der Metropolitanraum Zürich für alle vier Kantone von grosser Bedeutung ist. Die vier Kantone unterstützen daher eine Stärkung des Metropolitanraums Zürich auch im Verhältnis zu anderen Metropolitanräumen. Das gemeinsame Zielbild für einen «Internationalen Bodenseeraum» nimmt die zentralen Anliegen der Charta «Metropolitanraum Bodensee» auf. Der Bodenseeraum soll als attraktiver und eigenständiger Raum mit internationaler Ausstrahlung positioniert und im Raumkonzept Schweiz abgebildet werden. Dies aber nicht als Metropolitanraum, sondern als grenzüberschreitender polyzentrischer Handlungsraum, der die Potenziale und Herausforderungen dieses Raums treffender bezeichnet. Die internationalen und regionalen Partner sind über dieses Vorgehen informiert. (id)
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Frauenfelder Woche | 6. Dezember 2023
Rebgut Jäger Hüttwilen: Adventliche Weinstube voller Genuss Nach dem erfolgreichen Chlausmarkt am vergangenen Wochenende, folgt bereits das nächste Highlight in Hüttwilen. Aktuell lädt die Familie Jäger auf ihr Rebgut ein und präsentiert im Rahmen ihrer «Tage der offenen Tür» eine bezaubernde Weihnachtsausstellung inklusive Weindegustation. Nicht nur das heimelige Wohlfühlambiente in den stilvoll umgebauten Stallungen des Rebguts Jäger ist ein voller Erfolg. «Unser Blanc de Noir ist bei den Weingeniessern sehr beliebt», erzählt Inhaber Daniel Jäger auf die Frage hin, welches seine persönliche Empfehlung sei. Die Qualität des besagten Weines spricht für sich und überzeugte auch die Jury des diesjährigen ‘Grand Prix de vin Suisse 2023’. Sie verliehen dem Klassiker des Hüttwiler Rebguts die Goldmedaille. Eine weitere Kostbarkeit, die dem Jäger-Weinkeller entstammt, ist der Pinot Noir Barrique 2022. Dieser hat sich am diesjährigen «Mondial des Pinots» gegen 870 verschiedene Weine von 263 Produzenten aus 13 Ländern durchgesetzt und durfte die Silbermedaille mit nach Hause nehmen. Doch auch die verschiedenen Brände sowie die anderen edlen Tropfen der Familie Jäger erfreuen Gaumen und Gemüt.
Das herzliche Rebgut-Jäger-Team: Christian, Edith, Manuela, Andrea, Rahel, Daniel, Jacqueline, Michael & Bernadette (v.l.)
Daniel Jäger versteht sein Handwerk; Die verantwortungsvolle Qualitätskontrolle übernimmt er persönlich und profitiert dabei von der langjährigen Erfahrung seines Vaters, Christian Jäger. Fredi Saxer (Önologe) aus Nussbaumen übernimmt dabei die Vinifikation der Jäger-Weine. Zurück zum Ursprung Im Jahre 1982 begann Grossvater Jäger mit dem Anbau der Reben, nachdem er den Haldenhof mit süd-
lich ausgerichteter Hanglage und bevorzugtem Terroir erwerben konnte. Christian und Edith Jäger haben sein Vermächtnis daraufhin während 30 Jahren weitergeführt und dieses per 1. Januar 2021 an Sohn Daniel und dessen Frau Rahel Jäger übergeben, die das Rebgut nun in der dritten Generation mit viel Engagement und Passion bewirtschaften. «All unsere Trauben stammen von unseren Rebbergen in Hüttwilen. Regionalität ist uns wichtig, daher auch die bedachte Auswahl der Aus-
steller an unseren Adventstagen», berichtete Daniel Jäger. «Sie verstehen ihr Handwerk und widerspiegeln unsere Philosophie», ergänzte der Winzer. Kunst und Kulinarik Die Besucher erwartet nebst der einladenden Weindegustation unter anderem ein würziges Fondue, Rieslingsuppe oder Süssmostcrème in der gemütlichen Weinstube und gleichzeitig eine vielfältige Auswahl an selbstgemachten Schmuck-Kunstwer-
Engelwy: Wein und Fondue – eine passende Mischung
ken, Naturkosmetik, aussergewöhnlicher Weihnachtsdekoration sowie auserlesenen Bio-Produkten. Fernab von Stress und Hektik erleben Sie auf dem Haldenhof unvergessliche Stunden inmitten adventlicher Weihnachtsstimmung. Die Familie Jäger freut sich auf Ihren Besuch vom 7. bis 10. Dezember in Hüttwilen. Sarah Utzinger Weitere Informationen finden Sie unter: www.rebgut-jaeger.ch
Hospizdienst Thurgau mit neuem Auftritt Dank dem «Domino»-Impulsprogramm der Raiffeisenbank Mittelthurgau, konnte der Hospizdienst Thurgau seine Öffentlichkeitsarbeit neu gestalten.
Volles Haus an der Weihnachtsdegustation mit Fondue in der Engelschüür.
Am Wochenende war sie drei Tage lang geöffnet – die Engelschüür an der Schaffhauserstrasse in Uesslingen. Die Tore standen weit offen und die Gäste kamen gerne. Neben dem feinen Fondue konnte das umfangreiche Weinsortiment von Engelwy degustiert und genossen werden. Markus Frei und Sonja Holenweger präsentierten, unterstützt von Julian Holenweger und dem Team, eine grosse Vielfalt ihrer Weine. Schliesslich ist es ihr Ziel, in-
dividuelle und charakterstarke Weine aus einer naturnahen Produktion zu vinifizieren und zu präsentieren. Diverse Weiss- und Rotweine oder aber auch Spezialitäten standen zur Auswahl – beispielsweise der Engelwy Sekt. Sicherlich war für jeden Geschmack etwas mit dabei. Sollte aber irgendwer unerwartet nicht fündig geworden sein, der konnte sich dafür am schmackhaften Fondue im Nebenraum erfreuen. (mra)
Freuten sich über viele Besucher (v.l.): Die Betriebsleiter Sonja Holenweger und Markus Frei sowie Weinbautechniker Julian Holenweger.
Rund 3000 Genossenschafter der Raiffeisenbank Mittelthurgau nahmen im vergangenen Jahr am Impulsprogramm «Domino» teil. Mit jeder Stimmabgabe bestand für die Mitglieder die Option, ihren Anteil direkt einer Sozialinstitution aus der Region zukommen zu lassen. Das «Domino»Impulsprogramm hat eine Welle der Solidarität ausgelöst und bescherte dem Hospizdienst Thurgau 50 000 Franken. Dieses Geld investiert der Hospizdienst in die Öffentlichkeitsarbeit und Sensibilisierung der Bevölkerung. So wurden die Homepage neu gestaltet und neue Flyer erstellt. Mit Herz und Hand begleitet der Hospizdienst Thurgau schwerstkranke Menschen mit Achtsamkeit und Mitgefühl auf ihrem letzten Lebensabschnitt. Er wird von Frauen und Männern getragen, die ihre Einsätze auf freiwilliger Basis leisten, und diese sind für die Betroffenen kostenlos. Die Begleiterinnen und Begleiter ermöglichen pflegenden Angehörigen und Bezugspersonen Freiräume und Sicherheit in einer belastenden Zeit. Sie tragen somit wesentlich dazu bei, dass sterbende Menschen möglichst am Ort ihrer Wahl, in vertrauter Umgebung, ihren letzten Lebensweg gehen können. Auch wenn die Arbeit des Hospizdienstes auf freiwilligem Engagement fusst, braucht es dennoch finanzielle Mittel für Organisation, Logistik und Weiterbildung. Mit jeder Spende tragen sie dazu bei, dass der Hospizdienst auch weiterhin seine geschätzte und wertvolle Aufgabe im Dienste der Betroffenen fortzuführen vermag. (mgt)
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Rathausplatz Rathausplatz3,38500 Frauenfeld Telefon +41 52 721 95 44, Fax +41 52 722 40 06 8500 Frauenfeld Telefon 052 721 95 44 schloss.apo@ovan.ch
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Samstag, 09. Dezember 2023, 19 Uhr | Gemeindezentrum Stettfurt Sonntag, 10. Dezember 2023, 17 Uhr | Katholische Kirche Matzingen
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Frauenfelder Woche | 6. Dezember 2023
Leserfotos
Gemeinnütziger Frauenverein Matzingen
Weihnachtliche Kreativwerkstatt mit Herz Gemeinsam füreinander und miteinander – Dieser wertvolle Gedanke war vergangene Woche in der Adventswerkstatt Matzingen mit allen Sinnen spürbar. Mit viel Liebe, Einsatz und voller kreativer Ideen lud der gemeinnützige Frauenverein Matzingen bereits zum zweiten Mal in diesem Rahmen zum gemeinsamen Adventsbasteln und Geniessen ein.
Der erste Schnee ist gefallen, aber die Blätter nicht. Albert Graf, Frauenfeld
Voller Herzlichkeit wurden die Gäste im weihnachtlich dekorierten Saal des Mehrzweckgebäudes Matzingen empfangen. Gross und Klein fanden die Möglichkeit, die eigenen Ideen beim Kerzenziehen oder Gestalten eines Adventsschmuckes kreativ umzusetzen. Herzensangelegenheit «Rund 40 Mitglieder unseres Frauenvereins, Ehepartner und Freunde leisten Einsätze in unserer Adventswerkstatt, worüber wir sehr dankbar sind. Es ist schön zu sehen, wie wir uns damit sozial engagieren und gemeinsam etwas Gutes tun können», erklärte Heidi Feige, Präsidentin des gemeinnützigen Frauenvereins Matzingen. Die engagierten Helferinnen zauberten selbstgemachte Weihnachtsgestecke, Adventskränze, kunstvolle Karten sowie selbstgezogene Kerzen und strickten wollig warme Kostbarkeiten. Ebenso wurde fleissig gebacken; der Duft von frischem Brot, Zopf, Kuchen und «Weihnachtsguetzli» erfüllte die Kreativwerkstatt.
Engagierte Mitglieder des Frauenvereins.
«Mit dem Erlös der Adventstage, den Verkäufen unserer Gaben sowie der ‘Kafistube’ unterstützen wir Menschen in unserer Gemeinde, die vor finanziellen Herausforderungen stehen», erzählte Heidi Feige weiter. «Wir haben dabei schon viele Lebensmitteltaschen gepackt, bezahlten dringend nötige Winterschuhe, Weihnachtsgeschenke oder Ferienlager für die Kinder».
Gemeinsam statt einsam Auch unterstützt der Frauenverein Institutionen in der Umgebung, die sich für Menschen mit einer Beeinträchtigung einsetzen, hilft mit seinen Besuchen gegen Einsamkeit und organisiert den Mahlzeiten- sowie den Rotkreuzfahrdienst in Matzingen. «Ich schätze die gemeinsame Zeit und die abwechslungsreichen Aktivitäten. Hier kann ich meine Fähigkeiten er-
weitern, Gemeinschaft geniessen und dabei etwas Sinnvolles bewegen», berichtete Vorstandsmitglied Conny Liniger. Der gemeinnützige Frauenverein freut sich über neue Ideen und weitere Mitglieder jeden Alters. Interessiert? Weitere Informationen: frauenverein-matzingen@leunet.ch
Weisse Decke im Kurzdorf. Werner Fasnacht, Frauenfeld
Zitat Bei dem Wetter kann ich meine Couch unmöglich alleine lassen!
Sarah Utzinger
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Grösste Auswahl an Thurgauer Weinen im Offenausschank. • Winzerabende • Literaturanlässe
Oldies Night
Freitag, 15. Dezember 2023, 20 Uhr mit DJane Gabriella Maria und ihren Vinyl-Singles aus den 60ern und 70ern. Eintritt Fr. 10.– www.wyundkafi.ch
• Weindegustationen • regionale Produkte
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Neu: Kochkurs in der Bar, Apérohäppli & Cocktails. Am Gangfischschiessen geöffnet Samstag und Sonntag, 9. und 10. Dezember, 10.30 – 1.00 Uhr Generelle Öffnungszeiten Mittwoch, Donnerstag, 17–23 Uhr; Freitag, Samstag, 17–24 Uhr Wy & Kafi Mesmerhuus Kirchgasse 10, 8272 Ermatingen 079 502 54 00, 071 571 06 26 info@wyundkafi.ch, www.wyundkafi.ch
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6. Dezember 2023 | Frauenfelder Woche
Neugierig auf unser neues Programm?
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Das neue Kursprogramm «aktiv» ist da!
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Adventskonzert
Sonntag, 10. Dezember, 17.00 Uhr Kirche Oberkirch Frauenfeld
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Werden Sie Mitglied Lieben Sie Schmetterlinge, die um Blumen flattern, Vögel, die von Bäumen singen, Frösche, die in Teichen quaken, und möchten Sie solches auch in Ihrer Heimat weiterhin erleben können? Der Natur- und Vogelschutzverein Frauenfeld bietet Ihnen die Gelegenheit, die Natur in unserer Region besser kennen zu lernen und die Naturschutzarbeit mitzutragen. Wir engagieren uns für die Artenvielfalt, führen regelmässig Exkursionen durch und organisieren Vorträge. Mit einem Mitgliederbeitrag von Fr. 30.– pro Jahr unterstützen Sie die Naturarbeit in der Gemeinde, im Kan-
Der Natur- und Vogelschutzverein Frauenfeld wird
ton, in der Schweiz sowie weltweit. Wir würden uns freuen, Sie als neues Mitglied willkommen zu heissen! www.nvvfrauenfeld.ch, info@nvvfrauenfeld.ch oder 076 304 85 00
www.bildschule-frauenfeld.ch
Wir sind in Weihnachtsstimmung Am Weihnachtsmarkt im Kloster präsentieren wir Ihnen: Regionale Produkte, Kulinarik, Glühwein, Kunsthandwerk und Chlaus. Am Sonntag, 10. Dezember 2023, von 11.00 bis 17.00 Uhr, findet der zweite Weihnachtsmarkt im Klosterhof in Fischingen statt. Der stimmungsvolle Weihnachtsmarkt präsentiert regionale Produkte aus dem Tannzapfenland und zeigt vielseitiges Kunsthandwerk. Es gibt einiges zum Degustieren und interessante Geschenkideen helfen bei der Suche nach dem perfekten Weihnachtsgeschenk. Der Brauereiladen ist offen und trumpft mit PILGRIM-Klosterbieren. An weiteren Ständen werden Süssigkeiten und Leckereien wie die beliebten LollyWaffeln angeboten, die die Herzen von Gross und Klein erfreuen. Mit Ihren hölzernen Wünschen sind Sie in der Klosterschreinerei goldrichtig
und eine persönliche Beratung ist Ihnen garantiert. Samichlaus und Schmutzli schlendern durch die Stände und beschenken die kleinen Gäste mit Nüssen und Schöggeli. Vielleicht gelingt es den beiden sogar dem einen oder anderen Kind ein Sprüchli zu entlocken. Der weihnächtliche Duft, das Feuer in den Feuerschalen, die lodernden Finnenkerzen und die historische Kulisse verleihen dem Markt die unverfälschte Note. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. (zvg) 023 bis 31.12.2
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Wir haben für Sie erneut ein abwechslungsreiches Freizeitangebot mit bewährten und neuen Sportaktivitäten zusammengestellt. Stöbern Sie auf unserer Webseite unter Kursprogramm «aktiv» oder bestellen Sie die Broschüre kostenlos auf unserer Geschäftsstelle in Weinfelden. Tel. 071 626 10 80 oder Mail kurse@pstg.ch (zvg)
The Shoow g wro ng must Mord auf ersham Schloss Hav
Vorverkauf für die Silvestervorstellungen: 9. Dezember 2023 von 14.00–16.00 Uhr Premiere im Theaterhaus Donnerstag Weinfelden 28.12.23/ Bahnhofplatz 20.15 Uhr 8570 Weinfelden Alle Informationen zu weiteren Aufführungen und Reservationen: buehniwyfelde.ch
The Show must go wrong Diese rasante, chaotische Komödie zeigt die bühni wyfelde ab dem 28. Dezember 2023 im Theaterhaus Thurgau in Weinfelden.
NEUE PREISE 2024: CHF 3200.– BIS 3900.– / WOCHE
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Eine Amateurtheatergruppe versucht verzweifelt das klassische Kriminalstück «Mord auf Schloss Haversham» auf die Bühne zu bringen. Doch bei der Aufführung geht alles schief, es reiht sich Panne an Panne. Aufführungen, ab 28. Dezember 2023 bis 27. Januar 2024 im Theaterhaus Weinfelden. Tickets und weitere Infos finden Sie unter buehniwyfelde.ch. Tickets für die Silvestervorstellungen können nur telefonisch 071 622 20 40 oder direkt im Theaterhaus am 9. Dezember, 14 -16 Uhr reserviert werden. Restkarten für die Silvestervorstellungen sind ab 11. Dezember online verfügbar. Das Restaurant «Siemis» in Weinfelden (siemis-restaurant.ch) bietet für die Vorstellung um 20:15 Uhr ein Silvestermenu inklusive Theaterbesuch an. (zvg)
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Wir schneiden für Sie in unseren Wäldern auch dieses Jahr schöne Christbäume von Rot-, Weiss- und Nordmanntannen.
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Kultur in Frauenfeld Mi 6.12.
14.00 Spaziergang in und um Frauenfeld
Bistro Zur Alten Kaplanei
Do 7.12.
17.00 Infopavillon Zukunft Stadtkaserne 19.00 Theater: Herr Fässler feiert Weihnachten 20.00 Konzert: Pepe’s Big Band Christmas 20.15 Konzert: 6up Blues Band
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19.00 Kunstnacht(Floh)Markt 19.30 Lesung: Marion Poschmann – Chor der Erinnyen 20.00 Komödie: Die Wunderübung 20.00 Kabarett: Jess Jochimsen
Eisenwerk Bücherladen Saxbooks Theaterwerkstatt Gleis 5 Eisenwerk
Sa 9.12.
10.00 Rundgang: Schlossbadi 18.30 Führung Weihnachtsspiel: Mensch, Gabriel! 19.00 Winterkonzert Jugendmusik Frauenfeld 19.30 Adventskonzert: Weihnachtsoratorium von J.S. Bach 19.30 Hot Jumpers: Tanz Treff 20.00 Komödie: Die Wunderübung So 10.12. 10.00 Live-Radiotalkshow: Persönlich 10.00 Rundgang: Schlossbadi 14.00 Theaterverein: Klapperlapapp – die Märchen-Wintershow 15.00 Theater: Stoffen 15.00 Führung: Leben der Mönche 17.00 Jugendmusik Adventskonzert 17.00 Adventskonzert: Weihnachtsoratorium von J.S. Bach
Schlossbadi Innenstadt Casino evang. Stadtkirche Eisenwerk Theaterwerkstatt Gleis 5 Eisenwerk Schlossbadi Casino
Ein Abend ohne Geländer Jess Jochimsen will raus aus seinem Gedankenkarussell. Zumindest für einen Abend. Und mal nachschauen, was die Pandemie übrig gelassen hat ... Also macht der Freiburger Kabarettist und Autor Inventur im Kopf und sucht nach den Geschichten, die im Radau der letzten Zeit untergegangen sind. Eintritt: Fr. 22.– / 33.– Fr 8.12. 20 Uhr, Eisenwerk Kunstnacht(floh)markt Für Kunst- und Kulturinteressierte sowie Kunstschaffende verwandelt der Kunstnacht(floh)markt die Shedhalle in einen perfekten Ort für Austausch und Inspiration. Die Ausstellenden präsentieren ihre Angebote an Bildern, Zeichnungen, Drucken, Figuren, Skulpturen, Textilien etc. Vielleicht findet sich ein neues Werk fürs Wohnzimmer. Mit Naomi Garde, Rina Jost, Cornelia Schedler, Peter Schmid, Chris Stricker u.v.m. Eintritt frei Fr 8.12. 19 Uhr, Shed im Eisenwerk
Theaterwerkstatt Kartause Ittingen Kirche Oberkirch evang. Stadtkirche
Mo 11.12. 18.30 Führung Weihnachtsspiel: Mensch, Gabriel!
Innenstadt
Di 12.12. 18.30 Offenes Circle singen
Gemeinschaftsgarten
Der Theaterwerkstatt-Esel ist zurück Bevor Herr Fässler sich nächstes Jahr mit Puppenspielerin Rahel Wohlgensinger in ein neues Abenteuer stürzt, erklärt er zum letzten Mal die Weihnachtsgeschichte. Wer hat die schwangere Maria nach Bethlehem getragen? Wer ist sogar als Not-Hebamme eingesprungen? Der Esel natürlich. Der grantige Publikumsliebling erzählt seine ureigene Version der Weihnachtsgeschichte: Eigenwillig, vorlaut, lustig und berührend.
Chor der Erinnyen Marion Poschmann liest aus «Chor der Erinnyen», ihrem humorvollen, originellen Roman über angepasste Freundinnen und aufbegehrende Mütter, über den Frevel an der Natur und ihre fragile Schönheit, über die Dämonisierung der Frauen und die Kraft der Verbundenheit. Eine Lesung vom Verein Lesefeld, moderiert von Nadia Guddelmoni. Eintritt: Fr. 15.– Fr 8.12. 19.30 Uhr, Bücherladen Saxbooks Mensch, Gabriel! Das neue Weihnachtsspiel in Frauenfeld zeigt sich gewohnt humorvoll und poetisch. Dieses Jahr zeigt Regio Frauenfeld eine neue Figur aus der Weihnachtsgeschichte: Der Schauspieler Joe Fenner übernimmt die Rolle des Erzengels Gabriel. Geschrieben und inszeniert wurde das Stück von Giuseppe Spina von der Theaterwerkstatt Gleis 5. Eintritt: Fr. 20.– / 25.– Sa 9.12. 18.30 Uhr, Altstadt Weitere Daten bis Sa 23.12.
Eintritt: Fr. 15.– Do 7.12. 19 Uhr, Theaterwerkstatt Gleis 5 Ausstellungen weiterhin «Valeria Gogina – Cornucopia» in der Stadtgalerie Baliere; «Hühner – unterschätztes Federvieh»; «Royales Halali – Jagd als fürstliches Vergnügen» und «Nabelschau» im Naturmuseum; «Napoléon III & Archäologie» und «Anderswelten» im Museum für Archäologie; «Hans Krüsi – Jeder kann nicht machen was er will», «Rachel Lumsden: The blazing hot moment und andere Funkensprünge» und «Javier Téllez: Das Narrenschiff» und «Gärten der Kartause – Zum Nutzen und zur Freude» im Kunst- und im Ittinger Museum; «Ach, du Scheibe!» im Historischen Museum.
Märchen-Wintershow für die ganze Familie Der Theaterverein präsentiert eine originelle Winterproduktion von «Klapperlapapp» und dem Zürcher Märlitheater. Der aussergewöhnliche Programm-Mix bringt das Chasperlitheater «De Chasperli und de verschwundeni Christbaum» und darauffolgend «Ffftsch…» ein überirdisches Stück über ein Alien-Mädchen zum Mitsingen mit Boni Koller und und Elena Mpintsis auf die Casinobühne. Eintritt: Fr. 10.– / 20.– So 10.12. 14 Uhr, Casino
Vorschau: Mi Do Do
13.12. 14.12. 14.12.
Duo Herz-Feuer: Feuershow; Botanischer Garten Lesung: Milena Michiko Flašar; Theaterwerkstatt Gleis 5 Theaterverein: Stiller; Casino
Donnerstag, 14. Dezember 2023, 19.30 bis 22.00 Uhr Stadtcasino Frauenfeld
«Stiller»
Adventskonzert
Nach dem Roman von Max Frisch Theater Orchester Biel Solothurn Regie: Deborah Epstein
Musikgesellschaft Müllheim
Einführungsreferat: Am Vorstellungstag ab 18.45 Uhr im Hotel Blumenstein, erster Stock. Andrea Möckli, Dr. phil.
www.theaterverein–frauenfeld.ch
Theaterverein Frauenfeld
Sonntag, 10. Dezember 2023, 17.00 Uhr
Mehrzweckhalle Pfyn Kollekte / Türöffnung: 16.15 Uhr www.mgmuellheim.ch
Sonntag, 10. Dezember 2023, 14 Uhr Türöffnung: 13.15 Uhr Stadtcasino Frauenfeld
«Klapperlapapp – die MärchenWintershow» www.theaterverein–frauenfeld.ch
Theaterverein Frauenfeld
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6. Dezember 2023 | Frauenfelder Woche
Literatur im Mesmerhuus, Ermatingen
Das Schlussbouquet der diesjährigen Literaturreihe im Mesmerhuus in Ermatingen bildeten Margit Koemeda und Erika Brunner. Die Autorin und die Musikerin konnten vor vollem Haus auftreten. Das Publikum füllte die gemütliche Weinbar bis in die hinterste Ecke. Gespannt lauschten alle der Lesung von Margit Koemeda und dem Spiel von Erika Brunner. Die literarischen Miniaturen über besondere Lebenssituationen standen regelrecht im improvisierenden Dialog mit der Shakuhachi, einer japanischen Bambusflöte, meisterlich gespielt von Erika Brunner. Im Anschluss an die Lesung nutzten die Anwesenden die Möglichkeit, Fragen direkt an die Autorin zu stel-
len, rege. Bei einem warmen Getränk, einem Glas Wein und Flammkuchen klang der Anlass aus und die Besucherinnen und Besucher zogen wieder ihres Weges. Die Literaturreihe geht im 2024 weiter. Folgende Daten stehen bereits fest. Detailinformationen erhalten die Interessierten jeweils etwa drei Wochen vor den Durchführterminen via Newsletter.
«Klapperlapapp – die Märchen Wintershow» Klapperlapapp und das Zürcher Märlitheater präsentieren einen bezaubernden Programm-Mix für die ganze Familie. Am Anfang steht das Puppentheater «De Chasperli und de verschwundni Wiehnachtsbaum». Dann folgt mit «Ffftsch…» ein überirdisches Märchen über ein AlienMädchen zum Mitsingen. Im Chasperliland herrscht grosse Aufregung. Ein Weihnachtsbaum nach dem anderen löst sich einfach in Luft auf und verschwindet spurlos. Und im Wald treibt eine böse Hexe ihr Unwesen. Zum Glück gelingt es Chasperli mit Hilfe des Publikums, Hexe und Zauberer zu überlisten. So stehen am Schluss alle Weihnachtsbäume wieder an ihrem Platz – und im Chasperliland kann doch noch richtig Weihnachten gefeiert werden.
In «Ffftsch» feiern Boni Koller und Elena Mpintsis den Winter mit dem Alien-Mädchen «Ffftsch». Ffftsch hat noch nie Schnee gesehen und stellt eine Menge Fragen, die nur mit Hilfe des Publikums beantwortet werden können. Zum Glück ist die Besucherin überirdisch musikalisch und kann bei den Liedern auf Anhieb mitsingen. Im ersten Programm erforscht Ffftsch vor allem Kälte und Schnee. In einer zweiten Episode soll Boni spontan im Zirkus einspringen. Reichen ein paar lustige Lieder für das Wintermärchen? Boni will sein Programm aufpeppen und braucht dazu dringend die Hilfe von Ffftsch. Die legt sich gleich voll ins Zeug und berät Boni fast besser als ihm lieb ist. (zvg) Theaterverein Frauenfeld Sonntag, 10. Dezember 2023 14 Uhr im Casino Frauenfeld
Billette www.theaterverein-frauenfeld.ch unter «Tickets und Abonnements» oder an der Tageskasse.
Sonntag, 10. Dezember, 15 Uhr
Führung im Ittinger Museum «Das Leben der Mönche»
Literatur im Mesmerhuus im 2024: 24.1., 28.2., 20.3., 25.9., 30.10. und 27.11. 2024 Anfragen und Reservationen: info@wyundkafi.ch, 079 502 54 00 (zvg)
Mi., 13. Dezember 2023, 20.15 Uhr | Theater im Eisenwerk
Jazz:now: Florian Favre Solo
Blick in die Barockkirche der Kartause Ittingen. Foto: David Valinsky
Die Klosteranlage der Kartause Ittingen beeindruckt als architektonisches Baudenkmal, aber auch durch ihre wechselvolle Geschichte. Der moderne Hotel- und Seminarbetrieb mit eigenem Gutsbetrieb und Werkstätten war im 12. Jahrhundert eine Ritterburg, später eine Augustinerpropstei, bis 1461 Kartäuser einzogen. Der Orden hat den Ort mit der bildstarken und farbenprächtigen Barockkirche und den 14 Mönchshäuschen massgeblich geprägt. Der einstündige Rundgang vom 10. Dezember geht in groben Zügen
den Veränderungen und wichtigsten Ereignissen in der Kartause Ittingen nach. Auch wenn die Mönche längst ausgezogen sind, so scheint etwas von der Stille und dem kontemplativen Leben der Kartäuser nachzuklingen. Kosten Eintritt Fr. 10.– / ermässigt Fr. 7.–, das Eintrittsticket berechtigt zur Führung. Eine Anmeldung ist per E-Mail an sekretariat.kunstmuseum@tg.ch oder Anmeldung über unsere Webseite www.kunstmuseum.tg.ch erwünscht. (zvg)
«Stiller» Nach dem Roman von Max Frisch Theater Orchester Biel Solothurn Hochtalentiert und künstlerisch eigenwillig. Der Fribourger Pianist stellt sein Soloprojekt Idantitâ vor. Geboren im Kanton Fribourg, ist er einer der begabtesten und innovativsten jungen Jazzpianisten der Schweiz. Er studierte unter anderem bei Thierry Lang, Colin Vallon und Django Bates. In seinem Projekt Idantitâ lässt er sich von Stücken des Freiburger Kulturerbes inspirieren. Es sind Geschichten von Elfen, Bergen, Exil, naiver Schönheit – das Erbe eines komplexen und fesselnden Landes.
Idantitâ wurde von den schweizerischen und internationalen Medien begeistert aufgenommen. Es war Album des Monats und Album der Woche auf mehreren deutschen und spanischen Radiosendern (SRW2, BR-Klassik) und wurde als «highlight of 2022» von SRF2 ausgezeichnet. Das Album begeistert durch seine Musikalität, seinen einzigartigen Zugang zur Musik und seine Sensibilität. (zvg) Vorverkauf: www.ticketino.ch www.eisenwerk.ch
Er sitzt im Gefängnis in Zürich. Bei seiner Einreise wurde er festgenommen. Sein amerikanischer Pass lautet auf den Namen James Larkin White. Doch die Behörden identifizieren ihn als den Bildhauer Anatol Ludwig Stiller, der polizeilich gesucht wird. Auch Bekannte meinen den Gefangenen als ihren Freund Stiller zu erkennen. Doch der reagiert auf sie wie ein Fremder und behauptet: «Ich bin nicht Stiller.» Mehr noch: White kenne Stiller noch nicht einmal. Er sei auch kein Bildhauer, sondern Weltenbummler. So erzählt White seinem Gefängniswärter abenteuerliche Geschichten aus Mexico. Dann kommt
bruch. Raffiniert stellt der Schweizer darin die Kontinuität der Identität infrage. Regisseurin Deborah Epstein wird nach Inszenierungen wie Kleists Novelle «Die Marquise von O…» und Bichsels Roman «Die Jahreszeiten» nun auch dieses Meisterwerk für die Bühne adaptieren. (zvg) Theaterverein Frauenfeld Donnerstag, 14. Dezember 2023 Stillers Ehefrau Julika aus Paris angereist. Auch sie meint White als ihren Mann Stiller zu erkennen. Zwar erkennt White auch sie nicht, aber er fühlt sich von ihr angezogen… Mit dem Roman «Stiller» gelang Max Frisch 1954 sein literarischer Durch-
Kantonsschule Frauenfeld
Mittwoch, 13. Dezember 2023 um 19.30 Uhr Evangelische Stadtkirche Frauenfeld Wir laden Sie herzlich zu unserem traditionellen Konzert vor Weihnachten ein. Es musizieren und singen Schülerinnen und Schüler der Kantonsschule Frauenfeld. Der Eintritt ist frei. Aufgeführt werden u.a. Werke von Georg Philipp Telemann, Wolfgang Amadeus Mozart, Dmitri Schostakowitsch, Franz Schubert und José Feliciano. www.kanti-frauenfeld.ch
Billette www.theaterverein-frauenfeld.ch unter «Tickets und Abonnements»
Samstag, 9. Dezember 2023, 19.30 Uhr Sonntag, 10. Dezember 2023, 17.00 Uhr Evangelische Stadtkirche Frauenfeld
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Musik vor Weihnachten
19.30 Uhr im Casino Frauenfeld 18.45 Uhr Einführungsreferat von Dr. Andrea Möckli im Hotel Blumenstein 1. Stock
Adventskonzert J.S. Bach: «Weihnachtsoratorium» Kantaten I bis III Maria Bernius, Sopran Anja Powischer, Alt Michael Mogl, Tenor Richard Helm, Bass
Evangelischer Kirchenchor Frauenfeld Barockorchester «Capriccio» Basel Christoph Lowis, Leitung Eintritt frei – Kollekte
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Frauenfelder Woche | 6. Dezember 2023
Agenda Frauenfeld bis 6.12.: Frauenfelder Kerzenziehen jeweils 14-21 Uhr, VIVA Mittwoch 06.12.2023 14 Uhr: Spaziergang um Frauenfeld, Bistro Zur Alten Kaplanei 14-18 Uhr: Samichlaus - Stiefel-Aktion, EKZ Schlosspark 14 Uhr: Weihnachtszirkus, Murg Auen Park 18 Uhr: Adventsfenster Schule Langdorf, Schulhausplatz 19.30 Uhr: Weihnachtszirkus, Murg Auen Park Donnerstag 07.12.2023 12.15 Uhr: Mittagstisch, Milchhüsli Gerlikon 14-17 Uhr: Spielnachmittag, Quartiertreff Talbach 17-19 Uhr: Infopavillon Zukunft Stadtkaserne, Unterer Graben 6 19 Uhr: Infoveranstaltung TG Sporttagesschule, Auen, Aula/Pavillon 19 Uhr: Herr Fässler feiert Weihnachten, Theaterwerkstatt 19.30 Uhr: Weihnachtszirkus, Murg Auen Park 20 Uhr: Pepe’s Big Band Christmas, Casino 20.15 Uhr: 6up blues Band, Eisenbeiz Freitag 08.12.2023 10-18 Uhr: Brändle: Christbaumverkauf, beim Marktplatz 18-22 Uhr: Kafi Liäblingsplatz: Spiessligrill, Rheinstr. 51 19 Uhr: Spielabend der Ludothek, Zur Alten Kaplanei 19 Uhr: Kunstnacht(Floh)Markt, Eisenwerk 19.30 Uhr: Weihnachtszirkus, Murg Auen Park 19.30 Uhr: Lesung: Marion Poschmann, Bücherladen Sax 20 Uhr: Kabarett: Jess Jochimsen, Eisenwerk 20 Uhr: Komödie: Die Wunderübung, Theaterwerkstatt Samstag 09.12.2023 8–16 Uhr: Drogerie Haas: Samstags Rabatt 10% 9-11.30 Uhr: Exkursion mit Aufsehern Allmend, Polygon 9 Uhr: Neueröffnung Intersport: 10% auf ersten Einkauf, Zürcherstr. 114 10-16 Uhr: «einzigartig»: Vorstellung Matcha-Neuheit, Zürcherstr. 209 10-16 Uhr: Schlossbadi: offene Tür, Rundgänge 10.15 Uhr: Clean-Up-Day, Treff beim Cinema Luna 11 Uhr: Weihnachtszirkus, Murg Auen Park 12 Uhr: Feier 10 Jahre Burger King, Zürcherstr. 288 17.15 Uhr: QV Langdorf: Chlaus-Feier, Schulhaus Langdorf 18-22 Uhr: Kafi Liäblingsplatz: Spiessligrill, Rheinstr. 51 18.30 Uhr: Führung Weihnachtsspiel: Mensch Gabriel, Innenstadt 19 Uhr: Winterkonzert Jugendmusik, Casino 19.30 Uhr: Hot Jumpers: Tanz Treff, Eisenwerk 19.30 Uhr: Adventskonzert «Weihnachtsoratorium», evang. Stadtkirche 20 Uhr: Komödie: Die Wunderübung, Theaterwerkstatt Sonntag 10.12.2023 10-16 Uhr: Schlossbadi: offene Tür, Rundgänge 10 Uhr: Live-Radiotalkshow: Persönlich, Eisenwerk 11 Uhr: Weihnachtszirkus, Murg Auen Park 12 Uhr: Benefiz-Essen, «kirche anders», Altweg 15 14 Uhr: Theaterverein: Märchen-Wintershow, Casino 15 Uhr: Weihnachtszirkus, Murg Auen Park 15 Uhr: Theater: Stoffen, Theaterwerkstatt 17 Uhr: Adventskonzert «Weihnachtsoratorium», evang. Stadtkirche 17 Uhr: JMF Adventskonzert, Kirche Oberkirch 17.30 Uhr: Benefiz-Essen, «kirche anders», Altweg 15 Montag 11.12.2023 12 Uhr: Kurz-Dorf-Träff: Mittagstisch, VIVA 13 Uhr Verkauf Weihnachtsbäume, Forstbetrieb, Heerenbergstr. 34 18.30 Uhr: Führung Weihnachtsspiel: Mensch Gabriel, Innenstadt Dienstag 12.12.2023 9-11 Uhr: Mutter-Kind-Treff, Quartiertreff Talbach 13 Uhr: Verkauf Weihnachtsbäume, Forstbetrieb, Heerenbergstr. 34 14.30-16.30 Uhr: Café Vergissmeinnicht, Alterszentrum Park 15.30-17.30 Uhr: Kinderprogramm, Quartiertreff Talbach 17.30-19.30 Uhr: Teenieprogramm, Quartiertreff Talbach 18.30 Uhr: Offenes Circle singen, Gemeinschaftsgarten
Jugendmusikschule Frauenfeld
6.12. – 12.12.2023 17 Uhr: Käsefondue in der Vinothek Haag, Hüttwilen 20 Uhr: Kabarett: Stefan Waghubinger, Kultur-Keller Stettfurt Samstag 09.12.2023 9-16 Uhr: Degustation & Verkauf, Haag Weine, Hüttwilen 10-18 Uhr: Weihnachtsmarkt Schloss Herdern 11-22 Uhr: Weihnachtsausstellung, Rebgut Jäger, Hüttwilen 12-17 Uhr: LEGO® Weihnachtsverkauf, Gemeindesaal Aadorf 17 Uhr: WinterBAR Aadorf, Gemeindeplatz Aadorf 17 Uhr: Volleyball Meisterschaft D: Aadorf - Franches-Montagnes, Löhracker, Aadorf 18 Uhr: Adventskonzert Damenchor Kurzdorf, Kirche St. Jakob, Märstetten 19-21 Uhr: Saxers Adventstage: Gino Boys, Nussbaumen 19 Uhr: Musik im Advent: Chor und Musik Matzingen-Stettfurt, GZ Stettfurt 20 Uhr: TV Gachnang Islikon: Unterhaltung, MZH Gachnang Sonntag 10.12.2023 10 Uhr: Gottesdienst/Adventskonzert Gospelchor Pfyn, evang. Kirche Felben 11-17 Uhr: Weihnachtsmarkt Kloster Fischingen 11-22 Uhr: Weihnachtsausstellung, Rebgut Jäger, Hüttwilen 11-19 Uhr: Adventsdegustation, Mosteria, Hüttwilen 15 Uhr: Führung: Leben der Mönche, Kartause Ittingen 17 Uhr: BelCanto: Weihnachten zu Hause, evang. Kirche, Aadorf 17 Uhr: Märstetter Wienachtswäg, Start beim Waldfestplatz 17 Uhr: Musik im Advent. Chor und Musik Matzingen-Stettfurt, kath. Kirche Matzingen 17 Uhr: MG Müllheim: Winterkonzert, MZH Pfyn 17 Uhr: Kulturforum: Weihnachtsgeschichten, Trotte Pfyn
Dienstag 12.12.2023 9-11 Uhr: Kafi Sunneschii, evang. Kirchgemeindehaus , Felben-Wellhausen 19 Uhr: Gemeindeversammlung Matzingen, Mühli Turnhalle, Matzingen
Regelmässig Jeden Montag: 9.30 – 11 Uhr: Fliz-kidz, Turnfabrik (auch Mi, Do und Fr) / 13– 14 Uhr: Food Chat: Verkauf Gemüse/Früchte 2. Klasse, Vorplatz der Gemeindeverwaltung Matzingen / 13.45 – 15.15 Uhr: Kaffeerunde auf Deutsch, Quartiertreff Talbach / 14 – 16 Uhr: Pro Senectute SeniorenStammtisch, Rest. Rössli Matzingen / 14 – 17 Uhr: Kurz-Dorf-Träff im Begegnungszentrum VIVA / 17.15 – 18.15 Uhr: Sing & Kling, Quartiertreffpunkt Talbach / 18 – 20 Uhr: Interkultureller Männertreff, Quartiertreff Talbach Jeden Dienstag: 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf Jeden Mittwoch: 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt auf der Promenade Jeden Donnerstag: 14 Uhr: Probe Chor 60+, Migros Klubschule, EKZ Passage / 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf Jeden Freitag: 10 Uhr: Fit im Park, AZ Stadtgarten, Frauenfeld Jeden Samstag: 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt auf der Promenade
Weitere Veranstaltungen und Infos auf den Sportund Kultur-Seiten l Noch mehr Events auf fwonline.ch
Freitag 08.12.2023 11.30 Uhr: Seniorenclub: Adventsfeier/Mittagessen, MZH Matzingen 16.30-19 Uhr: Weihnachtsmarkt, Schule Hörhausen 17 Uhr: Degustation & Verkauf, Haag Weine, Hüttwilen 17 Uhr: WinterBAR Aadorf, Gemeindeplatz Aadorf 17-22 Uhr: Weihnachtsausstellung, Rebgut Jäger, Hüttwilen
Zeughausstr 14 a
jmf.ch
8500 Frauenfeld
Weihnachtsgeschichten mit Musik
Weihnachtsoratorium von J. S. Bach zum 2. Advent
Der ehemalige Sekundarlehrer Werner Wettstein aus Bottighofen hatte schon immer ein Faible für Sprache und alles, was damit zusammenhängt. Seine Diktion macht ihn zum geborenen Geschichtenerzähler. Für’s Kulturforum machte er sich auf die Suche nach aussergewöhnlichen Weihnachtsgeschichten. Alternierend zu den Geschichten gibt es am Sonntag, 10. Dezember 2023 um 17.00 Uhr im Kulturforum Pfyn (Trotte ) passende musikalische Intermezzi durch die Geschwister Schär aus Herdern alias Les Ciseaux Soeurs. (zvg)
Frauenfeld Schlosskino
052 720 35 35, www.kino-frauenfeld.ch
PROGRAMM VOM DO 7. – MI 13. DEZEMBER 2023 Schweizer Premiere – 2. Woche BON SCHUUR TICINO (ab 6/4 J.) Bald nur noch eine Landessprache in der Schweiz? Die neue Hit Komödie mit Beat Schlatter Dialekt Täglich 20:00 (ohne MO) Schweizer Premiere – 3. Woche – letzte Tage NAPOLEON (ab 14/12 J) Grandiose Verfilmung von Ridley Scott mit Joaquin Phoenix als französischer Kaiser und Heerführer Napoleon Deutsch gesprochen SA, SO, MI 16:30 Schweizer Premiere – 3. Woche DISNEY’S WISH (ab 6/4 J.) Ein magisches Abenteuer in einer sagenhaften Welt voller Humor und grenzenloser Freundschaft Deutsch gesprochen SA, SO, MI 14:00
Frauenfeld
CINEMA LUNA
Lindenpark Frauenfeld Tickets 052 720 36 00, www.cinemaluna.ch
Do – Mi 19.30 THE OLD OAK – E/d, ab etwa 14 Ein Film, der mitten ins Herz trifft, über das Zusammenleben und den Zusammenhalt der Menschen am unteren Ende der Gesellschaft. __________________________________________ Retrospektive Friedrich Kappeler Do 20.00 4 KURZFILME Fr 20.00 STOLZ oder Die Rückkehr So 17.30 GERHARD MEIER Mo 20.00 ADOLF DIETRICH Mi 20.00 DER SCHÖNE AUGENBLICK __________________________________________
bis 22.12.: Outdoor Fondue Lounge, Golf Club, Lipperswil
Donnerstag 07.12.2023 14.15 Uhr: Spitex Gesundheitsberatung, Tscharnerhaus Stettfurt 17-22 Uhr: Weihnachtsausstellung, Rebgut Jäger, Hüttwilen 17 Uhr: Käsefondue in der Vinothek Haag, Hüttwilen 20 Uhr: Gemeinde Warth-Weiningen Budget, MZH Weiningen 20 Uhr: Budget Schulgemeinde und Gemeinde Gachnang, MZH Gachnang
Musik bewegt uns
Montag 11.12.2023 10-19 Uhr: Eröffnung Buchcafé, Frauenfelderstr. 9, Matzingen
Region Mittwoch 06.12.2023 17 Uhr: Käsefondue in der Vinothek Haag, Hüttwilen 19.30 Uhr: Stubete, Zur Frohen Aussicht, Häuslenen
, nze r t ntsko Dez . A d ve . 0 tag , 1 r, S onn Uh 17.0 0 rkirch e e Ob K irch enfeld u a r F
Im Adventskonzert am 9. und 10. Dezember in der Evangelischen Stadtkirche Frauenfeld bringt der verstärkte Evangelische Kirchenchor das Weihnachtsoratorium von Johann Sebastian Bach (I-III) zur Aufführung. Im Sinne einer möglichst authentischen Aufführung begleitet das auf Barockinstrumenten spielende Orchester Capriccio Basel. Die Soli singen Maria Bernius, Sopran, Anja Powischer, Alt, Michael Mogl, Tenor und Richard Helm, Bass. Die Leitung hat Christoph Lowis. Bereits der berühmte Eingangschor beginnend mit «Jauchzet, frohlocket, auf preiset die Tage» begleitet von
unvergleichlichen Orchesterklängen mit jubilierenden Bach-Trompeten stimmt ein in die Vorfreude des Advents. In den Arien und Rezitativen ergänzt mit von Bach wunderbar gesetzten Chorälen wird die Geburt Jesu in Wort und Musik erlebbar. Damit gehört das Weihnachtsoratorium mit zu den schönsten Werken abendländischer Musik und bringt viel Licht und Freude in die Weihnachtszeit. Evangelische Stadtkirche Frauenfeld Samstag 9. Dezember 19.30 Uhr Sonntag 10. Dezember 17.00 Uhr Eintritt frei – Kollekte
(zvg)
Fr – So 17.00 / Sa 20.00 LIVING BACH – D, ab etwa 12 Dok über Bach-Chöre in der ganzen Welt und ihr Treffen am Leipziger Bach-Fest. __________________________________________ Fr – Sa 17.30 / So/Di 20.00 / Mi 14.00 TOTEM – Spa/d, ab etwa 14 Eine mexikanische Familie bereitet sich auf die Geburtstagsfeier des Sohnes vor – aus der Sicht von dessen siebenjähriger Tochter. Herzerwärmendes Familienporträt. __________________________________________ So 11.00 / Mi 14.00 Kids Kino DIE KOALA-BRÜDER FEIERN WEIHNACHTEN Trickfilm für die Kleinsten. D, ab etwa 3 __________________________________________ So 10.12. 11.00 Orange Days BECOMING GIULIA – I/d, ab etwa 14 Eine Frau kehrt aus der Babypause in ihren Beruf zurück. Eine Veranstaltung mit dem Club Soroptimist zum Abschluss der Orange Days.
Anruf genügt
Wir freuen uns auf Ihren Anruf!
052 378 15 00
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Sujet 5
6. Dezember 2023 | Frauenfelder Woche
Sujet 6
Under üs … René Weber Wir helfen in der Not. Einfach, schnell und unkompliziert. Wir freuen uns auf Ihren Anruf!
Leserfotos: Winterwunderland in Thundorf.
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Nachbarschaftshilfe Machen Sie Gebrauch, noch heute!
Nachbarschaftshilfe Wir sind auch für Sie da!
052 378Bilder: 15Sabrina 00Mancuso
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Gemütliche Waldweihnacht mit Thomas Götz in der Dorfalm Sujet 8
Unsere Freiwilligen sind gerne auch für Sie da Fragen Sie uns an!
ist von Beruf «Samichlaus» und aktuell nach 10 Jahren in seinem letzten Amtsjahr als Präsident der Chlausgesellschaft Frauenfeld. Alter:
Knapp an der Schwelle zum 66sten Zivilstand: Verheiratet Beruf: Samichlaus Sternzeichen: Wie sagt man so schön: Lieber Steinbock als kein Bock Leibspeise: Ghackets mit Hörnli und Öpfelmues Getränk: Von allem etwas. Hauptsache gut (und dann darf gerne auch nachgeschenkt werden). Farbe: Ich habe keine, bevorzuge aber dennoch gelb und blau Musik: von A wie ABBA bis Z wie ZZTop Hobbys: Keine Zeit Wohnort: Frauenfeld
Was ist so richtig schön an Ihrem derzeitigen Wohnort? Meine tolle Nachbarschaft und die stadtnahe Lage.
052 378 15 00 Kabarettist Thomas Götz in seiner Paraderolle als Nationalrat Arnold Schnyder.
Was waren Ihre schönsten Momente in all den Jahren als «Chlaus»? Ganz klar die unzähligen strahlenden Kinderaugen und die Dankbarkeit der Patienten im Spital. Wie hat sich die Figur des «Samichlaus» Ihrer Meinung nach in den letzten Jahren verändert? Durch die unaufhaltsame Kommerzialisierung geht leider die Mystik immer mehr verloren. Was macht der «Samichlaus» eigentlich das ganze Jahr durch? Um all die Tätigkeiten aufzuzählen, bräuchte es eine Sonderausgabe der Frauenfelder Woche.
Gemütliche und weihnachtliche Stimmung an der Waldweihnacht in der Dorfalm.
Gemütliches Beisammensein, hervorragendes Essen und beste Unterhaltung – so lässt sich die Waldweihnacht in der Mettendorfer Dorfalm kurz und bündig zusammenfassen. Im weihnachtlich dekorierten Lokal kann im Rahmen der speziellen Eventreihe ein besinnlicher Abend genossen werden – so wie es an der öffentlichen Waldweihnacht am vergangenen Wochenende dutzende Gäste sichtlich gut gelaunt taten. Vom Apéro an der romantischen
Feuerstelle mit diversen Heissgetränken bis hin zum Essen unter dem Lichterzelt wartet ein fantastischer, fast schon magischer Abend auf die Gäste. Am schön gedeckten Tisch kann man entweder Raclette, Käsefondue, Tischgrill oder Fondue Chinoise geniessen und man ist dabei umgeben von Tannen, leiser Musik und guter Gesellschaft. In diesem Jahr sorgt Kabarettist Thomas Götz für die unterhaltsame, humorvolle Begleitung. (mra)
Wie geht es mit der «Chlausgesellschaft» ohne Sie als Präsident weiter? Genau gleich wie bisher, vielleicht sogar besser. Wir haben glücklicherweise eine vorbildliche Nachfolgeregelung mit top motivierten Leuten. Vielen Dank euch allen! Welches ist Ihr «Lieblings-Samichlaussprüchli»? Wenn mir ein Kind ein «Sprüchli» aufsagt, liegt in der Regel so viel Liebe darin, dass jedes einzelne zu einem «Lieblings-Sprüchli» wird. Woran erkennt man Sie in einer grossen Menschenmenge? Seit ich ohne Schnauz unterwegs bin, erkennt mich niemand mehr... Sie können noch heute verreisen. Wohin zieht es Sie spontan? Winnipeg MB (Stadt in Kanada). Welches Kleidungsstück hängt trotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz und wieso? Eine Baseball-Cap. Erstanden in Massachusetts um 1982. Wenn Sie eine Sache auf der Welt verändern dürften: Was wäre das? Dieses ewige «Rumgeballere» auf unserem Planeten abschaffen.
Wie lange brauchen Sie nach den Ferien, bis Sie sich an Ihrem Wohnort das erste Mal nerven? Und worüber? Wenn Sie mit Wohnort Frauenfeld meinen: Bitte nächste Frage! Sie haben das grosse Los gezogen und Fr. 50 000 gewonnen. Einzige Bedingung: Sie müssen das Geld noch heute ausgeben. Was machen Sie damit? Einen Minicamper kaufen und mit Fertigrösti und Büchsenravioli ausstatten. Wohin gehen Sie an Ihrem Wohnort, wenn Sie allein sein wollen? Das verrate ich sicher nicht! Was ist Ihr Lieblingssong? Und warum? Eleni von Tol&Tol. Einfach weil er mir gefällt. Sonntags um 13 Uhr bin ich... …mal da, mal dort. Was haben Sie immer in Ihrem Kühlschrank? Dieses Gerät ist das Hoheitsgebiet meiner Frau. Ich weiss nur, dass immer alles drin ist, was wir brauchen. In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung? Gärtner Was würden Sie als Bundesrat anders machen? Ich bin mehr als froh, nicht BR zu sein. Mit meinem Job als Samichlaus bin ich mehr als zufrieden. Auf was könnten Sie locker verzichten? Arrogante und alles besser wissende Mitmenschen. Wenn Sie eine berühmte Persönlichkeit treffen dürften: Wer wäre es und warum? Ich habe es nicht so mit Berühmtheiten. Zudem sind wir doch samt und sonders alle Persönlichkeiten. Wie oft schauen Sie täglich aufs Handy? Tatsächlich nicht allzu oft, da ich es meistens auf lautlos gestellt habe und dann vergesse, den Ton wieder einzuschalten. Was wollten Sie als Kind werden? Kapitän eines Flugzeugträgers oder Milchmann.
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Stellvertretende Küchenchefin Nicole Zünd (3.v.r.), Eventleiterin Yvonne Dürrenberger (3.v.l.) und das Dorfalm-Team.
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