Frauenfelder Woche, Ausgabe KW 20, 15. Mai 2019

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15. Mai 2019 | Ausgabewoche 20 | 35. Jahrgang | Auflage 35 631|info@frauenfelderwoche.ch|www.frauenfelderwoche.ch |Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag, 12.00 Uhr

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Chnuri Gross oder klein? In der heute so schnelllebigen Zeit werden täglich Millionen von Nachrichten auf den verschiedensten Kanälen verbreitet. Vielfach sogar alles in Mundart geschrieben oder in eine Art Geheimcode verpackt. Die Rechtschreibung ist längst nicht mehr so gefragt. Da ist es fast schon eine Bagatelle, welches Wort man nun gross- oder kleinschreibt. Die Grosse Allmend in Frauenfeld wird nicht nur, weil sie gross ist, grossgeschrieben. Auch ihr Pendant, die um einiges kleinere Kleine Allmend, wird trotzdem nicht kleingeschrieben.

Spitaldirektor Norbert Vetterli informiert Ăźber die Bauarbeiten fĂźr das neue Restaurant.

Baustellenbesichtigung beim neuen Restaurant des Kantonsspitals Frauenfeld

Logisch, dass vor allem in den neuen Medien viele StilblĂźten vorkommen. Einige Beispiele: Er hat liebe Genossen/er hat Liebe genossen; der gefangene Floh/der Gefangene floh; die nackte Sucht/die Nackte sucht; Die Spinnen/die spinnen; Helft den armen VĂśgeln/...Hoppla, lassen wir das besser. Genau wegen solchen diffizilen Formulierungen kann man feststellen, dass es enorm wichtig ist, dass man die Gross- und Kleinschreibung immer noch beherrscht. Ruedi Stettler

Genussbereich auf Kurs Die Arbeiten am neuen Kantonsspital in Frauenfeld kommen planmässig voran. Ein attraktiver Schwerpunkt entsteht mit dem neuen Genussbereich im Erdgeschoss, der im September erÜffnet wird. Im Rahmen einer Baustellenbesichtigung erhielten rund 70 Freundinnen und Freunde des Kantonsspitals einen Ein-

blick in den im Entstehen begriffenen Genussbereich im Erdgeschoss. Umfassende Information Nach der Begrßssung durch Spitaldirektor Norbert Vetterli wurden die Teilnehmenden in Gruppen durch die weitläufigen Räume im Erdgeschoss des Rohbaus gefßhrt. An verschiedenen Posten wurden sie vom Spitaldirektor

selber, vom ärztlichen Direktor Dr. med. Stefan Duewell, der Pflegedirektorin Doris Rathgeb sowie von Sandra Frey (Leiterin Hotellerie) und Nadine Wiesli (Stv. Projektleiterin Nutzerseite) ßber das Projekt sowie den Verlauf der Arbeiten informiert. Aber auch Gesamtprojektleiter Stefan Bogo, der diese Aufgabe vor fßnf Jahren von Urs SteppFortsetzung auf Seite 12

Stadtrat zieht Bilanz: Frauenfeld kommt voran Der Stadtrat zieht eine positive Bilanz der Legislatur, die am 31. Mai 2019 zu Ende geht. In allen fĂźnf Departementen konnten zahlreiche Aufgaben angepackt und so eine nachhaltige Entwicklung der Stadt eingeleitet werden. Stadtpräsident Anders Stokholm nahm es am Dienstagnachmittag vorneweg, als er zusammen mit seinen Kolleginnen und Kollegen im Stadtrat – Christa Thorner, Elsbeth Aepli Stettler, Urs MĂźller und Ruedi Huber – auf die verDie Exekutive informierte (v.l.): Ruedi Huber, Urs MĂźller, Stadtpräsident Anders Stokholm, gangen vier Jahre zurĂźckblickte: ÂŤDer Christa Thorner und Elsbeth Aepli Stettler. Fortsetzung auf Seite 14

Neues aus Lommis Tractor-Pulling

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Fische verendet Nach einer Gewässerverschmutzung bei Wuppenau verendeten am Dienstagabend vergangener Woche zahlreiche Fische. Der Verursacher ist noch unbekannt. Ein Passant entdeckte kurz nach 18.30 Uhr tote Fische und eine Schaumbildung im Dorfbach in Zuzwil und alarmierte die Kantonale Notrufzentrale. Abklärungen durch die Kantonspolizei St. Gallen und der Kantonspolizei ergaben, dass eine noch unbekannte Flßssigkeit im Raum Wuppenau ins Wasser und schliesslich in den Dorfbach gelangt sein musste. Dies fßhrte zu einem grÜsseren Fischsterben. Die Feuerwehr am Nollen spßlte die verunreinigten Meteoschächte in Wuppenau mit Frischwasser. Der Verursacher ist noch unbekannt. Das finanzielle Ausmass des Schadens kann noch nicht beziffert werden. Funktionäre des Amts fßr Umwelt sowie der Fischereiaufseher erschienen ebenfalls vor Ort. (kapo)

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Impressum Frauenfelder Woche ZĂźrcherstrasse 180 8501 Frauenfeld Telefon 052 720 88 80 Telefax 052 720 88 84 info@frauenfelderwoche.ch www.frauenfelderwoche.ch Sekretariat: Susanne Schellenbaum (sue) Denise Schwab Redaktion: Andreas Anderegg (aa) Miriam Waldvogel (mw) Sportredaktion: Ruedi Stettler (rs) Redaktionelle Mitarbeiter: Eugen Benz (eb), Evi Biedermann (bie), Beni Blaser (bb), Manuela Olgiati (mo), Andreas Schneller (as), Franziska SchĂźtz (fs), Urban Krattiger (uk) Beratung / Inserateverkauf: Patricia Finger, Sabrina Mancuso, Flavia YangĂśz Verlag: Nela & Samuel Zurbuchen (nz) / (sz) Satz: Genius Media AG, ZĂźrcherstrasse 180 8501 Frauenfeld Druck: DZZ Druckzentrum ZĂźrich AG Zustellung: Presto Presse Vertriebs AG


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Frauenfelder Woche | 15. Mai 2019

Pelze präziser deklarieren Die Deklaration der Echtheit eines Pelzes sowie die Herkunft sollen genauer angegeben werden. Das sieht der Bundesrat mit einer Anpassung der Pelzdeklarationsverordnung vor. Der Regierungsrat des Kantons begrüsst diese Änderungen, wie er in seiner Vernehmlassungsantwort an den Bund schreibt.

Sportliche Feier für den Outdoor-Bewegungspark

Fit dank Training im Park Seit einem Jahr setzt das Amt für Alter und Gesundheit das neue Trainingskonzept «Fit im Park» um. Seither kann im umgestalteten Outdoor-Bewegungspark beim Alterszentrum Park und im Stadtgarten selbstständig oder in geleiteten Gruppen trainiert werden. Diese Angebote stossen auf Anklang. Die Geräte stehen allen erwachsenen Personen zur freien Verfügung, ideal sind sie für Menschen im Alter 65+. Unabhängig vom körperlichen Leistungsstand tut es gut, an der frischen Luft die Gelenke zu bewegen, die Mus-

keln zu kräftigen und die Koordination zu schulen. Eine Trainingsgruppe, unter der fachkundigen Leitung von Manuela Möhl, nahm das einjährige Jubiläum zum Anlass und richtete am Freitagmorgen, 10. Mai, eine kleine Feier mit Training und Apéro im Stadtgarten aus. Die Gruppe konnte an diesem Anlass gemeinsam mit Stadträtin Elsbeth Aepli Stettler trainieren. Das angeleitete Training im Bewegungspark bereitete allen Teilnehmenden sichtlich Spass. Franziska Schütz Mehr Informationen auf: www.bewegungspark-frauenfeld.ch

Sport Box: Geschäftsauflösung

Das Sportgeschäft Sport Box in Messenriet 16 ist noch bis am 25.Mai offen. «The best of the rest» bekommt man fast geschenkt. Wintersportartikel, Sommerangebote und Zubehör für Velofahrer und viele Marken-Bekleidungsstücke gehen zu unschlagbaren Preisen über den Ladentisch. Alban Fiegl hat über 18 Jahre in Frauenfeld Sportartikel verkauft und seine Kundschaft stets bestens beraten. Der Online-

Handel zeigte, dass eine persönliche Beratung in einem Sportgeschäft nicht mehr gefragt ist. Alban Fiegl bedankt sich bei allen treuen Kunden und ist ab Juni in Savognin in der Ski- und Wanderhütte TIGIA (www.tigia-savognin.ch) anzutreffen, wo er als Wirt alle Unterländer gerne herzlich willkommen heisst. Allegra und alles Beste für die Zukunft. Andreas Schneller

Eine der Anpassungen betrifft die Angabe, ob es sich um einen Echtpelz aus tierischer Herkunft oder um einen Kunstpelz handelt. Für Laien ist dies oft nicht ersichtlich. Echtpelz soll deshalb als solcher deklariert werden müssen. Kundinnen und Kunden können damit Echtpelz einfach von Kunstpelz unterscheiden. Die Angabe «Echtpelz» muss gut sichtbar und leicht leserlich erfolgen. Auf Pelzauktionen werden nicht immer konsequent verlässliche Informationen über die Herkunft und Gewinnungsart der Pelze und Pelzprodukte weitergegeben. In Fällen, in denen diese Angaben nicht erhalten werden können, soll daher die Angabe «Herkunft unbekannt» möglich sein. Änderungen sind auch bei der Art der Gewinnung des Pelzes vorgesehen. Bei Zuchttieren sollen neu die Begriffe «Gruppenhaltung» oder «Käfighaltung mit Gitterböden» angegeben werden. Sie sollen die Begriffe «Rudelhaltung» und «Herdenhaltung», beziehungsweise «Käfighaltung mit Naturböden» ersetzen, da diese unzutreffend sind. Im Ergebnis würden bei der Gewinnungsart von Zuchttieren mit Ausnahme von Kaninchen für die Deklaration nur noch zwei Unterscheidungen möglich sein: Käfighaltung mit Gitterböden und Gruppenhaltung (stets ohne Gitterböden). Bei Kaninchen kann die Art der Gewinnung auch anders angegeben werden: bei Rassekaninchen mit «Boxenhaltung mit Einstreu» und bei Mastkaninchen mit «Buchtenhaltung mit Einstreu». (ID)

Stadtrat direkt Urs Müller Stadtrat

Abschied und Neuanfang Ich gebe es zu, es sind gemischte Gefühle, ein letztes Mal in die Tasten zu greifen und mich mit einem «Stadtrat direkt» an Sie wenden zu dürfen. Es bleiben noch wenige Tage im Amt als Stadtrat. Ein Amt, in welches ich 2005 nach einem ereignisreichen Wahlkampf gewählt wurde und das ich nun 14 Jahre sehr gerne ausüben durfte. Viele Begegnungen wurden dadurch ermöglicht. Und obwohl die Rahmenbedingungen enger werden – es lässt einen Gestaltungsspielraum offen. Während viele Abschlussarbeiten anfallen, läuft das Tagesgeschäft dessen

ungeachtet weiter: Augenschein bei einem Rekurs, Medienanfrage zu einem Projekt, interne Absprachen usw. Selbstverständlich bringt ein Amt nicht nur Würde, sondern eben auch Bürde. Vor allem mit dem intensiven Departement Bau und Verkehr steht man häufig im Wind oder gar im Regen. Die Sprache ist zuweilen rau. Doch die schönen Momente überwiegen ganz klar und so behalte ich gerne die positiven Erlebnisse in Erinnerung. Dankbar freue ich mich auf die neue Herausforderung und wünsche Ihnen und unserer lebenswerten Stadt alles Gute.

Leserfoto

Prämienverbilligung beantragen In den vergangenen Wochen haben die Thurgauer Gemeinden die Antragsformulare zum Bezug der Prämienverbilligung 2019 an die berechtigten Personen versandt. Gleichzeitig informieren die örtlichen Krankenkassenkontrollstellen sämtliche Haushalte über die Ansätze und die Voraussetzungen für den Erhalt der Prämienverbilligung. Der Antrag ist bis spätestens 31. Dezember 2019 einzureichen. Falls der Antrag nicht oder nicht fristgerecht eingereicht wird, verfällt der Anspruch. Personen, die kein Antragsformular erhalten haben, können innert 30 Tage seit Rechtskraft der definitiven Steuerschlussrechnung 2019 bei der zuständigen Krankenkassenkontrollstelle eine Neubemessung beantragen. Die Auszahlung der Prämienverbilligung erfolgt direkt an die Krankenkasse der bezugsberechtigten Person. Personen mit einer G- oder L-Bewilligung, die in der Schweiz gemäss dem Bundesgesetz über die Krankenversicherung (KVG) obligatorisch grundversichert sind, wenden sich zur Abklärung der Anspruchsberechtigung an die Krankenkassenkontrollstelle derjenigen Gemeinde, bei der sie sich angemeldet haben, respektive ihr Arbeitgeber seinen Sitz hat. In EU-/EFTA-Staaten wohnhafte, nichterwerbstätige Familienangehörige von Niedergelassenen, Grenzgängern, Jahres- oder Kurzaufenthaltern sind ebenfalls zum Bezug einer Prämienverbilligung berechtigt, sofern sie in der Schweiz gemäss KVG obligatorisch versichert sind und die Anspruchsvoraussetzungen erfüllen. Unter www.gesundheit.tg.ch ist das Merkblatt «Information zur Prämienverbilligung 2019 im Kanton Thurgau» abzurufen. Ebenfalls stehen die zuständigen Krankenkassenkontrollstellen des Wohn-/ Aufenthaltsortes für die Beantwortung von Fragen zur Verfügung. (ID)

Als wir heute Freitagmorgen zur Arbeit erschienen, haben wir den Baum beim Meitlibrunnen «dekoriert» vorgefunden. Roger Winiger, Foto Winiger

Zitat Die Vernunft spricht leise, deshalb wird sie so oft nicht gehört. Jawaharlal Nehru

Ich habe mich erkannt

Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält Sie bei der FW einen Gutschein im Wert von Fr 50.– nach Wahl vom Blumen Garten Küng, Blüten Art, Scharfes Eck, Plättli Zoo. Der Gutschein ist persönlich bei uns im Büro an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld abzuholen. (Bei Fragen, Tel. 052 720 88 80)


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15. Mai 2019 | Frauenfelder Woche

Wasser in den Beinen oder Schwellungen nach einer Verletzung? Mittels manueller Lymphdrainage können unerwünschte Wasseransammlungen im Körper auf sanfte Art bewegt werden. Deutliche Reduktionen der Schwellung sind nach wenigen Anwendungen sichtbar.

Thomas Gstöhl

Thomas Gstöhl, Ihr von den meisten Krankenkassen anerkannter Therapeut für Reflexzonen-Massage, manuelle Lymphdrainage, Dorn-Methode und BreussMassage.

Bachstrasse 3 | 8500 Frauenfeld | Tel. 052 730 90 08 | www.kraftort-frauenfeld.ch

Leserbrief Zu «Junge mögen die FWB» vom 8. Mai 2019

Die Jungen lieben die FWB ...

Die kantonale Verwaltung beschäftigt in der Kantonshauptstadt Frauenfeld rund 1600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Sie sind auf insgesamt 43 Standorte verteilt. Rund 710 Angestellte sind in 18 kantonseigenen Liegenschaften untergebracht, die restlichen 890 in derzeit 25 Mietobjekten. In seiner Immobilienstrategie hat der Regierungsrat festgehalten, dass der Kanton seine Raumbedürfnisse wenn immer möglich über eigene Liegenschaften abdecken soll. Aufgrund dieser Ausgangslage wurde schon seit längerem über einen Ergänzungsbau zum Regierungsgebäude nachgedacht. Nun bietet sich die Möglichkeit, im Sinn dieser Strategie am richtigen Ort ein wirtschaftliches, effizientes und modernes Bürogebäude zu erstellen. Damit könnten gemäss heutigem Planungsstand einerseits mittelfristig über 600 000 Franken jährliche Mietkosten eingespart und andererseits verschiedene Verwaltungseinheiten zusammengeführt werden, was die betrieblichen Abläufe erheblich beschleunigen würde. Vor diesem Hintergrund wurde im April

2016 ein Architekturwettbewerb ausgeschrieben, aus dem das Projekt «dino» als Sieger hervorging. Es soll ein viergeschossiger urbaner Holzbau realisiert werden, der die Kette der Regierungsbauten über die Promenade hinaus in angemessener Weise verlängert und Platz für fast 300 Arbeitsplätze bietet. Das erforderliche Bauholz kann aus dem Staatswald bezogen werden. Als Ersatz für die wegfallenden Parkplätze soll in Zusammenarbeit mit der Stadt Frauenfeld eine Tiefgarage mit 215 Plätzen erstellt werden. Das Gebäude wird deutlich als Holzbau in Erscheinung treten, wobei die Treppenhäuser als Stahlbetonkonstruktion konzipiert sind. Die Seitenflügel mit den Büroräumen sowie die Erschliessungs- und Begegnungszonen sind hingegen reine Holzbauten. Im Inneren ist der Bau streng modular auf einem klassischen Büroraster aufgebaut. Aufgrund der neutralen inneren Struktur ist er langfristig flexibel in der Nutzung. Der Bau wird als erstes kantonales Gebäude nach dem Standard nachhaltiges Bauen Schweiz geplant und soll nach der Realisierung entsprechend zertifiziert werden. Es geht dabei unter anderen Kriterien auch um eine sparsame und rationelle Energieverwendung. Üblicherweise wird für solche Vorlagen ein eigentliches Bauprojekt mit Kostenvoranschlag (Genauigkeit plus/minus 10 Prozent) ausgearbeitet. Um die Projektierungskosten bis zur Volksabstimmung möglichst tief zu halten, wurden die Kosten erstmals auf der Grundlage

Koni Brauchli

Der Regierungsrat unterbreitet dem Grossen Rat ein Kreditbegehren über 39,8 Mio. Franken für einen Ergänzungsbau zum Regierungsgebäude in Frauenfeld. Er soll als moderner Holzbau erstellt werden. Stimmt der Grosse Rat diesem Objektkredit zu, entscheidet das Thurgauer Stimmvolk voraussichtlich am 17. Mai 2020 über den Ergänzungsbau.

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giere auf der Frauenfeld-Wil-Strecke bei einem der zahlreichen Ausfällen der Bahn, nicht in einen der despektierlich bezeichneten Bahnersatz-Busse eingestiegen wären. Geht doch! Dass Herr Gemeindepräsident Hugentobler die Problematik des absolut unnötigen und unbezahlbaren Viertelstundentaktes erkannt hat, finde ich super. Die 29 Millionen, die für diese sinnlose Verdichtung bereits wieder genannt werden, lassen grüssen. Malen Sie sich aus, wie es bei der erwähnten Feuerwehrdepot-Kreuzung und ums Rathaus aussehen wird. Abschliessend noch drei Fragen an Herrn Hugentobler: Wie viel Mehrverkehr resp. Mehreinnahmen würde der angedrohte Viertelstunden-Takt wohl bringen und wie viel mehr kostet dieser? Zweite Frage: Warum fahren bei der FWB nach 19 Uhr und in den übrigen flauen Passagierzeiten nicht wesentlich kostengünstigere und lautlose Hybridoder Elektrobusse, wie bei vielen anderen Bahnen? Dritte Frage: Wann wird die FWB endlich behindertengerecht? Fredi Hugelshofer

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Ergänzungsbau beim Regierungsgebäude

BRAUCHLI Rosemarie Brauchli

Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat

Lieber Herr Anderegg, Ihr Artikel hat mir beim Lesen sämtliche verbliebenen Nackenhaare aufgestellt. Wer um Himmels willen macht einen Workshop mit jungen Menschen zur Frage, ob sie die FWB lieben? Herr Hugentobler und ich sind seit Jahrzehnten alte Bekannte, und grösstenteils uneinig darüber, ob die FWB nun eine von den Jungen heiss geliebte Institution, oder wie von den Strassenbenützern und Steuerzahlern empfunden, ein millionenteures – trotz inzwischen attraktivem Äusseren – antiquiertes Ärgernis darstellt. Würde man eine Umfrage über die Beliebtheit dieser Bahn beim Feuerwehrdepot oder bereits am Ende der Autokolonne bei der Aumühle durchführen, käme wohl niemandem in den Sinn, die FWB als Perle zu bezeichnen, (mir käme da schon eher Rumpelstilzchen in den Sinn). Die Jungen lieben den ÖV und das ist gut so. Würde ein cooler Elektrobus mit WLAN und Handy-Ladestation vorfahren und diese zur Schule oder in den Ausgang fahren, hätte wohl niemand etwas einzuwenden. Jedenfalls ist mir nie zu Ohren gekommen, dass Passa-

eines Vorprojekts ermittelt. Die entsprechende Kostenschätzung weist eine Genauigkeit von plus/minus 15 Prozent auf. Mit 735 Franken Baukosten pro Kubikmeter ist der geplante Ergänzungsbau im Vergleich mit ähnlichen Holzbauten günstig. Auch in Bezug auf die Kosten pro Arbeitsplatz ist das Projekt sehr wirtschaftlich, liegen sie doch im Ergänzungsbau rund 50 Prozent tiefer als in vergleichbaren Mietliegenschaften. Stimmen sowohl der Grosse Rat als auch das Thurgauer Stimmvolk diesem Bauvorhaben zu, könnte mit dem Bau im Herbst 2021 begonnen werden. Der Bezug wäre im Frühling 2024 vorgesehen. (ID)

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Frauenfelder Woche | 15. Mai 2019

Umfrage

Wolfgang Ackerknecht, Präsident EVP Thurgau

Kennen Sie die Eisheiligen? Die Eisheiligen (10. – 15. Mai) werden von Bauern und Gärtnern gefürchtet. Meist findet dann ein kurzer, heftiger Rückfall in den Winter statt mit Nachtfrösten, manchmal reicht es sogar für ein paar verspätete Schneeflocken. Die Heiligen heissen Mamerz, Pankraz, Servaz, Bonifaz und kalte Sophie – und dann

sollte Schluss sein mit Winter – bis zur Schafskälte im Juni... Interessant: Die Jungen haben keine Ahnung, um wen es sich bei den Heiligen handelt. Der Begriff ist ihnen unbekannt. Gehört ins Kapitel: «Die Milch kommt aus der Migros.»

JA

zur AHVSteuervorlage!

Die AHV-Steuervorlage ist ein Gesamtpaket, welches jetzt im Interesse der Bevölkerung, der Unternehmen, Bund, Kantone und Gemeinden zu unterstützen ist.

ahv-steuervorlage-ja.ch

Eugen Benz

Dialog Thurgau, 8570 Weinfelden

Tagen stattfindet oder etwas früher oder später, ist nicht so wichtig, hängt vom Wetter ab... Die Schafskälte kommt auch noch.

Modelle für Blauschatten gesucht Wenn Bonifaz, Servaz und Co. einfahren, decken wir die Pflänzli mit einem Vlies ab. Helene (l., und Doris)

Der Reihe nach kann ich sie nicht aufsagen. Die kalte Sophie ist die letzte. Bonifaz und Servaz sind mit dabei. Bluescht ist gefährdet, z.B. Erdbeeren, Apfel, Birne, Nuss. Blühende Blumen erfrieren bei Frost. Letztes Jahr trieb unser Nussbaum erst nach der Kältewelle aus. Resultat: 60 kg Nüsse! Sandra (l., feierte kürzlich 5 Jahre Bestehen des «Blumengrabens»)

Als Floristin sind die für mich ein Begriff. Sie stehen unmittelbar vor der Tür, ca. anfangs bis Mitte Mai. Kräuter wie Basilikum, Schnittlauch und alle Sommerpflanzen sind nicht geeignet für Frost, die überleben das nicht. Man muss sie an die Wärme stellen oder abdecken bzw. zuwarten mit Auspflanzen.

Wer Lust auf ein künstlerisches Experiment und etwas Zeit hat, schicke ein kurzes Email an: kultur@stadtfrauenfeld.ch (svf)

Leserbrief Gianna

Desideria

Die Eisheiligen sind ein Wetterphänomen Mitte Mai, das geprägt ist durch einen markanten Kälteeinbruch.

Die letzte kann ich benennen, die kalte Sophie. Ich bin am Lehrabschluss als Gemüsegärtnerin. Es gibt Gemüsesorten, die man erst nach dem zu erwartenden Kälteeinbruch aussät oder ins Freiland ausbringt. Sonst besteht die Gefahr, dass der Blütenausschuss (Vernalisationspunkt genannt) abbricht. Dann gibts keinen Brokkoli, keinen Blumenkohl, keine Kürbisse, keine Zucchetti. Der Vernalisationspunkt ist Auslöser für die Blüten- oder Fruchtbildung. Und bei Apfel, Kirsche etc.: Wenn die Blüten erfrieren, bevor sie bestäubt sind, ist die Ernte verloren.

Elsbeth (r., und Ursula)

Nicht persönlich, aber... Bonifaz und die kalte Sophie gehören dazu. Früher waren die Eisheiligen stärker gefürchtet als heute. Ich glaube, der Klimawandel sorgt für Milderung.

Die beiden Litfass-Säulen an der Rheinstrasse und am Altweg bekommen ein neues, von Künstlern gestaltetes Aussehen. Die Gewinner des städtischen Wettbewerbs, der Frauenfelder Lucas Peters und der in Berlin wohnhafte Michael Holzwarth, erledigen gerade die letzten Vorbereitungen. Lucas Peters wird die eine Säule goldig bemalen und Michael Holzwarth beklebt die andere mit fotoähnlichen Abdrucken von Menschen, sogenannten Blauschatten. In diesem Zusammenhang sucht er offene, selbstbewusste Leute mit einem guten Körperbewusstsein, die ihm für ein paar Minuten als Modelle zur Verfügung stehen.

Bandito, Michael, Alessio

(kennen sie nicht, egal:) Mit einem Schluck Schnaps wird’s einem wieder warm ums Herz.

Gut beobachtet, «Chnuri» In Frauenfeld findet man tatsächlich keine Frauenfelderstrasse. Wozu auch? Man findet aber auch keine Weinfelderstrasse, ja nicht einen einzigen Wegweiser nach Weinfelden! Wozu auch! Dafür finden sich geschätzte 50 Wegweiser nach Winterthur/Zürich. Warum Weinfelden derart stiefmütterlich behandelt wird, kann wohl nur historisch begründet sein. Immerhin, eine Weinfelderstrasse soll es früher schon gegeben haben, bevor sie in Zürcherstrasse umbenannt wurde. (Anmerkung: warum eigentlich nicht «Thurgauerstrasse»?) Die vielen Wegweiser nach Westen lassen sich heute schon vertreten. Investigative Journalisten von Tele Top, alle 2 bis 3 Monate mit der Aufdeckung eines Skandals im Thurgau beschäftigt, müssen jeweils auf schnellstem Wege zurück nach Winterthur finden! Aber ernsthaft: wäre es nicht sinnvoll, statt Zürich eher den Bahnhof, Spital, Zeltplatz, öffentliche Parkplätze, oder auch Weinfelden besser zu beschildern? Es käme schliesslich auch den fast chronisch überlasteten Strassen Frauenfelds zugute. Hans Peter Rohde, Frauenfeld

Langfeldstr. 58 I 8500 Frauenfeld T 052 728 99 11 I F 052 728 99 10 info@getraenke-hahn.ch

getraenke-hahn.ch

Freizeittipps in der Region Von Schnapszahlen und Turmwanderungen Haben Sie es schon gehört? Mit Sicherheit, die Spatzen pfeifen es bereits von den Dächern. Der Stählibuckturm, unser Frauenfelder Wahrzeichen, feiert seinen 111. Geburtstag. Dazu haben wir eigens den Stählibuckschnaps gebrannt, dieser ist im Tourismusbüro am Bahnhof Frauenfeld erhältlich. Übrigens haben wir nun auch am Samstag offen, von 10 bis 13 Uhr. Aber nochmals zurück zum Stählibuckjubiläum, das will natürlich gefeiert werden und so laden wir am 25. Mai zur Mini-Gourmetwanderung zum Stählibuckturm ein. Ein kleiner Spaziergang mit einheimischen Produkten wartet auf Sie, ob Chäs, Thurgauerli, Erdbeerli, feine Würste vom Dober oder ein gutes Glas Wein aus dem Seebachtal,

Markus, Heinz, Silvia, Martin

Pankraz, Servaz, Bonifaz, ... kalte Sophie. Bei allen Sommerflorpflanzen ist an diesen Tagen Vorsicht geboten; überhaupt alles, was blüht, ist gefährdet. Man sagt, dass es am 15. Mai letztmals im Jahr so richtig kalt werden kann. Ob der Kälteeinbruch an den genannten

Pankraz, Bonifaz, Servaz, kalte Sophie, die sind uns geläufig. Sie bringen Frost. Also: Den Salat zudecken! Der Gärtner hat zwar Freude, wenn zu früh eingekauft wird, und er warnt auch gleichzeitig: Kauft von mir aus, ihr kommt dann nochmal...

Caroline Schwar, Geschäftsleiterin

es hat für alle was. Alle Infos und noch mehr Freizeittipps erhalten Sie direkt bei uns im Tourismusbüro am Bahnhof Frauenfeld. Wie gesagt, wir sind nun auch samstags für Sie da. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Regio Frauenfeld Tourismus Bahnhofplatz 75, 8500 Frauenfeld Telefon 052 721 31 28 caroline.schwar@regiofrauenfeld.ch www.regiofrauenfeld-tourismus.ch

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15. Mai 2019 | Frauenfelder Woche

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Metallstecher

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Chronometer

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großer Schwertwal

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et cetera (Abk.)

U T

Wir gratulieren herzlich zum Gutscheingewinn, den Sie bei uns an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld persönlich abholen können.

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griechischer Buchstabe

P O L I T E S S E

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griech. Insel bei Santorin

Erdschicht im Tagebau

C A A S T

A N R E D E

M A N A M A

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Einsendeschluss ist der 20. Mai 2019. Der Gewinner oder die Gewinnerin wird unter allen Einsendungen mit dem richtigen Lösungswort verlost. Die Auflösung folgt in der nächsten Nummer. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

H E R B E AR E T R BOB U E NG E WY L E E D A D AD I MME R L A E R R E G A L E A

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Die Auslosung unter den Einsendungen mit dem korrekten Lösungswort ergab folgenden Gewinner: O. Wipf-Meneghini 8500 Frauenfeld

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B S E R E D O T

D R R E A I C H S

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K I H N E I D E S T O L N S E I S T N A S T A L A ON N T A GG E O Z R E I NWA A OCO T R U H O CON A E S S I N

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S C H R E B E R

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Lösung aus der letzten Ausgabe: WOCHENMARKT

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Rätseln Sie mit und gewinnen Sie einen Gutschein im Wert von 50 Franken. Senden Sie das Lösungswort mit Ihrer Adresse, Telefonnummer und E-Mail an: Frauenfelder Woche, Zürcherstr. 180, 8500 Frauenfeld oder per E-Mail an info@frauenfelderwoche.ch.

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Kreuzworträtsel

Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen. Wir wünschen viel Spass!

Karotte (mdal.)

Trage weiblicher Nachkomme

6 Gemeinde im Emmental (BE)

Menge, Gruppe

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Gebirgssenke

15 vulkanische Lockermasse Stadt an der Aare

Autokz. Kanton Uri

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elektrostatische Einheit (Abk.)

Investition Hackfleischgericht (franz.)

ostafrikanisches Hirtenvolk

natürlicher Kopfschmuck

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von geringer Auspuffmenge

synthetische Faser

Fremdwortteil: zwei Vorname d. Malers Hosch, † 1972

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Stadträtin Elsbeth Aepli Stettler bedankte sich bei den Anwesenden für ihr Engagement und wünschte viel Elan beim Durchstarten.

Titelfigur bei Brecht (Arturo)

Schweiz. Kirchenbauarchitekt †

Vermutung

Die interaktive Musikformation «Cheibe Choge»» sorgte mit ihrer optimierten Schweizer Volksmusik für Unterhaltung.

Gartenzaun

Lebensbund ehem. Bürgermeister v. ZH

Öffnungszeiten:

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Schweiz. Ing.- und Architekturverein

Montag bis Freitag 8 bis 20 Uhr Samstag 8 bis 18 Uhr

Abk.: Niedersachsen

folglich (latein.)

Bereiche

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kurze Sporthose

8 Kosewort für Therese

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ein Börsendifferenzbetrag südamerikanischer Kuckuck

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Dekor

med.: Bein, Knochen

Rettung aus der Not

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Markise, Jalousie

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4 skand. Männername

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Legendäre Hasen-Lieder im Eisenwerk Seit Jahrzehnten hat Stiller Has einen festen Platz in der Schweizer Musikszene. Am Samstag, 11. Mai gastierte die Band als Duo im Eisenwerk und spielte alte und neue Lieder aus ihrem Fundus. Endo Anacondas unverkennbare Stimme sorgte für Gänsehaut – das wunderbare Klavierspiel von Roman Wyss begleitete die bittersüssen Mundartverse. Anacondas Lieder erzählen mit düsterer Wucht, aber auch mit Selbstironie und nuancierter Poesie vom Leben in einer komplizierten Welt und von der Suche nach dem letzten Paradies, «wo’s nid so yklemmt isch wie hie». Mag die Realität hart und desillusionierend sein, die Liebe bleibt der einzige Ausweg. Das kam auch bei den Besucherinnen und Besucher des Konzerts am Samstag bestens an. (red) Bilder: Beni Blaser

Stadt in Böhmen

förmliche Anrede

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Rund 190 Neupensionierte feierten am «Zwischenhalt» gemeinsam den Einstieg in die nachberufliche Zukunft.

englisch: Männer

erblicken

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Beiname Odins

Märchen- Laufgestalt vogel

Gardine

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Feierlicher Einstieg in die Pension Die neupensionierten Frauenfelderinnen und Frauenfelder feierten den Einstieg in den neuen Lebensabschnitt am Freitagabend mit dem «Zwischenhalt» im Rathaus Frauenfeld. Stadtpräsident Anders Stokholm und Stadträtin Elsbeth Aepli Stettler bedankten sich bei den Anwesenden dafür, dass sie mitgewirkt haben, Frauenfeld zu einer Stadt zu machen, die Freude bereitet und wünschten den Best Agern viel Elan beim Durchstarten in die nachberufliche Zukunft. Rund 190 Personen nahmen am Freitagabend am «Zwischenhalt» für Neupensionierte der Stadt Frauenfeld teil. Auf Einladung des Departements für Alter und Gesundheit sowie der Fachstelle für Alters- und Generationenfragen wurde ein attraktives Programm geboten. Stadtpräsident Anders Stokholm und Departementsvorsteherin Elsbeth Aepli Stettler bedankten sich bei den Frauen mit den Jahrgängen 1954/1955 und Männern der Jahrgänge 1953/1954 für alles, was sie für Frauenfeld getan haben. «Sie, liebe Anwesende, werden längst nicht mehr als Seniorinnen und Senioren bezeichnet. Sie sind Best Ager», hielt die Stadträtin in ihrer Rede fest. Denn für die Neupensionierten würde nun ein neuer Lebensabschnitt beginnen, in dem sie nochmals richtig durchstarten können, führte sie aus. «Golden Oldies» seien äusserst gefragte Menschen, bekräftigte Aepli Stettler. Sei dies durch ihre Mithilfe bei der Betreuung ihrer Enkelkinder – eine enorme Entlastung für viele junge Familien. Oder durch ihr

Engagement in Vereinen und bei Freiwilligen-Angeboten, ohne das viele spannenden Angebote in Frauenfeld nicht möglich wären. Stadtpräsident Anders Stokholm dankte den Anwesenden im Namen des Stadtrates dafür, dass sie daran mitgewirkt haben, Frauenfeld zu einer Stadt zu machen, die Freude bereitet. Er wolle ihnen nicht zur Pension gratulieren, sagte Stokholm weiter, denn diese hätten sich die Neupensionierten verdient. Er wolle ihnen dazu gratulieren, dass sie diesen neuen Lebensabschnitt aktiv und gemeinsam mit anderen voll Freue angehen. Was auch die Teilnahme an dieser Feier beweisen würde. Gelegenheit zum Austausch Musikalisch umrahmt wurde der Anlass von der interaktiven Musikformation «Cheibe Choge». Christoph Hartmann, Stefan Christinger, Giuseppe Spina und Corsin Schwarzer präsentierten ihre optimierte Schweizer Volksmusik mit Spielfreude, Virtuosität und Humor. Sie bezogen die Anwesenden in ihre Darbietung mit ein, indem sie aufgrund von Abstimmungen des Publikums etwa zum Heimatort, zu Träumen und Absichten im Pensionsalter, die passenden Stücke auswählten. Ein Ausschnitt der Jahresschau 1974/1975 vom Amateur Filmclub Frauenfeld liess Erinnerungen aufkommen. Abgeschlossen wurde der Abend mit einem geselligen Apéro. Der «Zwischenhalt» bot den Neupensionierten die Gelegenheit, einen Moment innezuhalten, um den Start in die nachberufliche Zukunft zu feiern und sich darüber auszutauschen, wie diese gestaltet werden kann. (svf)


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Frauenfelder Woche | 15. Mai 2019

Departement Bau und Verkehr 8501 Frauenfeld 052 724 52 94

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Departement Bau und Verkehr 8501 Frauenfeld 052 724 52 94

Das Departement fĂźr Bau und Umwelt des Kantons Thurgau hat folgende

Entwurf Verkehrsanordnung

Verkehrsanordnung

(Einwendungsverfahren) Frauenfeld; Graben-, Oberstadtstrasse und Bahnhofplatz, Einbahnregelung, Fahrverbote und Abbiegeverbot

beschlossen: Frauenfeld; Wellhauserweg 54-56, Parkierungsverbot

Mit Eingabe vom 29. April 2019 beantragt der Stadtrat dem Departement fĂźr Bau und Umwelt den Erlass folgender Verkehrsanordnung: Die Signale 4.08.1 „Einbahnstrasse mit Gegenverkehr von Radfahrern“, 2.02 „Einfahrt verboten“ mit Zusatz „Radfahrer gestattet“, 2.13 „Verbot fĂźr Motorwagen und Motorräder“ mit Zusätzen „Ausgenommen Bus, Taxi“ und „Ausgenommen Bus, Zufahrt Oberstadtstrasse und Kunden Bahnhofstrasse 76 + 76a“ und 2.43 „Abbiegen nach links verboten“ mit Zusatz „Zufahrt Parkhaus, Oberstadtstrasse und Kunden Bahnhofplatz 76 + 76a sowie Radfahrer gestattet“ sowie die Hinweissignalisation gemäss Situationsplan vom 26. April 2019.

Die Signale 2.50 „Parkieren verboten“ mit Zusätzen 5.04 „Wiederholungstafel“, 5.05 und 5.06 „Anfangs- und Endetafeln“ werden gemäss Antrag vom 1. März 2019 und Situationsplan vom 27. Februar 2019 genehmigt. Der Situationsplan kann in der Zeit vom 17. Mai bis und mit 5. Juni 2019 beim Amt fĂźr Tiefbau und Verkehr der Stadt Frauenfeld, SchlossmĂźhlestrasse 7, 2. Stock, eingesehen werden. Rechtsmittel: Gegen diesen Entscheid kann innert 20 Tagen ab Publikation beim Verwaltungsgericht des Kantons Thurgau, 8570 Weinfelden, Beschwerde gefĂźhrt werden. Diese hat einen Antrag und eine BegrĂźndung zu enthalten. Sie ist im Doppel unter Beilage des angefochtenen Entscheides einzureichen.

Der Situationsplan kann in der Zeit vom 17. Mai bis und mit 5. Juni 2019 beim Amt fĂźr Tiefbau und Verkehr der Stadt Frauen feld, SchlossmĂźhlestrasse 7, 2. Stock, eingesehen werden.

Frauenfeld, 17. Mai 2019

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Hinweis: Zum Entwurf kĂśnnen innert 20 Tagen ab Publikation beim Departement fĂźr Bau und Umwelt, Rechtsdienst, Promenade, 8510 Frauenfeld schriftliche Einwendungen eingereicht werden. Das Einwendungsverfahren ist kein fĂśrmliches Einspracheverfahren. Es dient der allseitigen Information, wobei kein Einspracheentscheid ergeht.

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%# " " Viele Schweizer irren, werden zu EU-Knechten, wollen JC. Juncker ihre Freiheit abgeben! Klar, Linke & GrĂźne streben zu den Genossen in der EU, bĂźrgerl. Profiteuren & Spekulanten ist das ja mehr als recht! Ihr Ziel ist noch mehr Kohle, mehr (kontraproduktives) Wachstum! Volk+ Heimat den Meistbietenden verschachern. Die ÂŤoffenen GrenzenÂť bringen auch Profit mit billigen Jungen vom Osten - hier aber sind viele Ăœ-50 arbeitslos..

Preiswert direkt vom Produzenten SB abends sowie an Sonn- und Feiertagen geĂśffnet Gesucht wird... Der Dachverband fĂźr Freiwilligenarbeit im sozialen Bereich der Stadt Frauenfeld sucht Leute, die einen Einsatz leisten mĂśchten! Betriebsleitung CafĂŠ Kurz Dorf Träff Der Kurz-Dorf-Träff soll ein offener und einladender Begegnungsort im Quartier fĂźr die BevĂślkerung sein. Zur FĂźhrung unseres CafĂŠs suchen wir freiwillige Mitarbeitende mit einem Gastgeber-Flair, die tagesverantwortlich mit einem Team von Mitarbeiterinnen fĂźr unsere Gäste da sind. Die Ă–ffnungszeit ist Montagnachmittag. Der Aufgabenbereich umfasst: Gäste betreuen, Mitarbeiterinnen anleiten, Einkassieren und Abrechnen, Getränke einkaufen, Räumlichkeiten einrichten und aufräumen, an Vorstandssitzungen teilnehmen. Werde von 01.07. bis 12.07.2019 Rikscha Pilot Das Alterszentrum Park testet fĂźr zwei Wochen die Rikscha von Radeln ohne Alter! Radeln Sie mit uns.... Sie bringen mit: Sportlich, Kondition und Muskelkraft sind gefragt, Elektromotor unterstĂźtzt Sie. Erfahrung im E-Bike fahren, kommunikationsfähig mit älteren Menschen, Bereitschaft fĂźr Rikschausfahrten von 20–60 Minuten. Mit 1–2 Bewohner nach gemeinsamer Terminvereinbarung, Rikscha Schulung inkl. Fahrprobe muss durch das Alterszentrum Park absolviert werden, wohnhaft im Umfeld von Frauenfeld. Sie sollten die Gegend rund um das Alterszentrum Park kennen. Einsatzdauer: Nach Absprache im Zeitraum von 1.07. bis 12.07.2019. Falls wir eine Rikscha Anschaffung einer Rikscha freuen wir uns, wenn Sie uns als Fahrer erhalten bleiben. Schweizerisches Rotes Kreuz Thurgau sucht fĂźr Frauenfeld Begleitperson Sprechen Sie italienisch? Parla l‘italiano? Wir suchen fĂźr eine ältere Dame eine Begleitperson zum Spazieren und Einkaufen im Zentrum von Frauenfeld. MĂśchten Sie ihr italienisch auffrischen oder haben einfach Freude an dieser Sprache, so wĂźrde sich die Dame freuen. Der Einsatz ist 2-mal monatlich oder wĂśchentlich mĂśglich. Interessiert? Wir freuen uns auf Sie! Sportleiter/Innen fĂźr Fussball mit FlĂźchtlingen Jeden Freitagabend (17.30-19.00) bieten die FlĂźchtlingsarbeit SALEM und der Verein KAJA in der städtischen Turnhalle ein Fussballprogramm fĂźr junge

Flßchtlinge an. Daran nehmen regelmässig rund 20 junge Männer teil, die sich leidenschaftlich gerne beim Fussball austoben. Wir suchen Helferinnen und Helfer, die Freude an jungen Menschen und am Sport haben. Aufgabe ist, das Training zu begleiten, Schiedsrichter zu sein und einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten. Von zweimonatlichen, monatlichen bis wÜchentlichen Einsätzen ist alles mÜglich. Wir freuen uns auf Ergänzung in unserem aufgestellten Team! Primarschule Langdorf sucht Senioren fßr Klassenzimmer Fßr folgende Klassen und den Kindergarten suchen wir ab August 2019, oder frßher, engagierte Freiwillige, welche die Lehrpersonen im Unterricht unterstßtzen: 1./2. Klasse: Einsätze am Montag/Dienstag/Freitag 3./4. Klasse: Einsätze nach Absprache 5./6. Klasse: Einsätze nach Absprache Kindergarten: Einsatz nach Absprache Haben Sie Freude an Kindern, sind geduldig und einfßhlsam, mÜchten Sie Einblick gewinnen in den Schulalltag? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung!

Frßhlingskonzert in Unterstammheim Am kommenden Samstag, 18. Mai 2019, laden der Musikverein Stammheim und die Charity Singers auf 19 Uhr zu einem Frßhlingskonzert in der reformierten Kirche Unterstammheim ein; ein spezielles Erlebnis mit einem kleinen Chor, das dieses Konzert mit seinem unvergesslichen Charme der Musik und den wunderbaren Stimmen zu etwas ganz Besonderem macht. Unter der musikalischen Leitung von Pawel Marciniak spielt der Musikverein unter anderem Werke von Kees Vlak, FrÊdÊric Chopin und Jacob de Haan. Vor allem das Concerto d’Amore, welches mit Barock, Pop und Jass drei verschiedene Stilrichtungen in einem Stßck verbindet. Scandinavia und Amazing Grace und weitere Stßcke zusammen mit dem Chor runden das Konzert ab. Die blasmusikalischen Melodien und die Gesangseinlagen der Charity Singers versprechen einen unterhaltsamen Abend. Der Eintritt ist frei und nach dem Konzert wird ein ApÊro ausgeschenkt. (mgt)

Die Zeitung der Region Frauenfeld

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Fürs Schuhe binden braucht es zwei Hände LIFT- Zertifizierung der Sekundarstufe Frauenfeld: 19 Schülerinnen und Schüler feiern am Mittwoch rund eineinhalb Jahre Vorbereitungsarbeit auf ihren Berufseinstieg. Wie meldest du dich am Telefon? Die Chefin geht vor dem Vorstellungsgespräch kurz aus dem Büro, wie verhältst du dich? Diese und weitere Fragen bereiten den Schülerinnen und Schülern des freiwilligen Angebots LIFT kein Kopfzerbrechen. Sie lösen das Quiz souverän mit eigenständigen Antworten, die auf echten Erfahrungen basieren. Zum Einstieg der Zertifizierungsfeier trägt die Schülerband der Schulanlage Reutenen den rund 70 Anwesenden zwei hervorragende Lieder vor. Gekommen sind Eltern, Verantwortliche aus den lokalen Betrieben, interessierte Lehrkräfte, Behördenmitglieder, Schulpräsident und Schulleitungen. Schulpräsident Andreas Wirth erwähnt in seiner Rede was es für einen gelungenen Berufseinstieg braucht und in welcher Form LIFT dazu beiträgt. Das Erfolgsmerkmal ist die Vernetzung und die gute Zusammenarbeit zwischen den Jugendlichen, ihren Familien, den Verantwortlichen der Betriebe und der Schule. Wer schon einmal versucht hat, sich mit einer Hand die Schuhe zu binden, weiss um diese fast vergebene

Interview mit Fritz Locher Gemeindepräsident von Lommis

Vor dem gemeinsamen Apéro im Foyer erhalten die Jugendlichen ihre Urkunde.

Mühe. Doch beidhändig – im übertragenen Sinn mit vereinten Kräften – gelingt dies geschmeidig und effizient. (zvg) LIFT (Leistungsfähig durch individuelle Förderung und praktische Tätigkeit) ist ein nationales Programm an der Nahtstelle zwischen der Sekundarschule und der Berufsbildung für Jugendliche ab der 7. Klasse. Kernelement sind wöchentliche, in der Freizeit geleistete Einsätze in lokalen Betrieben. Die Jugendlichen werden durch Fachpersonen im Vorfeld darauf vorbereitet und von den Ausbildungsverantwortlichen während den Einsätzen begleitet. In der Region Frauenfeld beteiligen sich rund 50 Betriebe aus Industrie und Gewerbe an diesem Projekt.

Neues Positionspapier Sicherheit der SVP Thurgau

Welche aktuellen Projekte haben in Lommis obere Prioritäten? Um unsere Werke auf einem guten Stand halten zu können, sind Investitionen in deren Sanierung, Ausbau oder in Neubauten unerlässlich und machen einen grossen Teil unseres Haushaltbudgets aus. Aktuelles Neubauprojekt in der Gemeinde Lommis ist unser Wasserreservoir. Um die Versorgungssicherheit und eine Druckerhöhung im Leitungsnetz unserer Wasserversorgung auch in Zukunft gewährleisten zu können, ist der Neubau eines Reservoirs mit einer Summe von gut 2,3 Millionen Franken geplant. Aktuelles Sanierungsprojekt in den nächsten Jahren ist unsere Mehrzweckhalle. Auch dieses Projekt wird je nach Ausführung viel Geld kosten. Aber wer nicht investiert, verliert, das gilt auch unserer Gemeinde wegweisend und bedarf der Mitarbeit und Aufmerksamfür uns Gemeinden. keit von uns allen. Sie haben eine erfreuliche Bautätigkeit? Gibt es ein grösseres Wachs- Welche Wünsche haben Sie an Ihre tum an Wohnraum für Familien in Gemeinde? Ich wünsche mir für unsere Gemeinde, Lommis? Trotz immer knapper werdenden Bau- dass wir auch in Zukunft unsere Eigenlandreserven verzeichnen wir eine er- ständigkeit bewahren, Entscheidungen freuliche Bautätigkeit in unserer Ge- miteinander treffen und miteinander meinde. Es werden nach wie vor Ein- tragen, Verständnis für Andersdenkenfamilienhäuser, aber vermehrt auch de aufbringen, im Dialog miteinander Mehrfamilienhäuser geplant und ge- friedlich bleiben und viel Zeit für unbaut. Diese Bautätigkeit wird jedoch sere Familien, Freunde und Bekannte abnehmen, da in Zukunft nur noch sehr aufbringen. wenig neues Bauland eingezont werden kann. Die anstehende Kommunalpla- Herzlichen Dank für das Gespräch. Manuela Olgiati nung ist daher für die Entwicklung

Sicherheit bringt Freiheit, Wohlstand und Lebensqualität. Die SVP Thurgau hat ihr neues Positionspapier zum Thema Sicherheit veröffentlicht und präsentiert damit ihre Forderungen und Lösungen zu diesem wichtigen Thema. Unsere Sicherheit zu gewährleisten, unsere Freiheit zu wahren und unser Eigentum zu schützen, ist eine Kernaufgabe des Staates. «Die SVP Thurgau setzt sich ein für eine sichere Zukunft in einer freien, demokratischen und wirtschaftlich blühenden Schweiz, die konsequente Durchsetzung von Recht und Ordnung und den Schutz unserer verfassungsmässigen Schweizer Werte, die uns stark gemacht haben», meint Ruedi Zbinden, SVP-Parteipräsident. Kriminalität konsequent bekämpfen und verfolgen Die SVP fordert mehr Konsequenz und Strenge im Straf- und Jugendstrafrecht. Das gilt vor allem für Gewalt- und Sexualdelikte, aber auch für Wirtschafts- und Konkursdelikte und sog. «Kleinkriminalität». Im Kampf gegen Einbrüche, Gewalt und Vandalismus kommt der sichtbaren Präsenz der Kantonspolizei eine grosse Bedeutung zu. Strafverfahren sind rasch durchzuführen, für einfache Gewalt-, Betäubungsmittel- und Vermögensdelikte sind «Schnell-Richter» einzuführen. Ein besonderes Augenmerk ist auf die Bekämpfung islamistischer Extremisten und auf neue Kriminalitätsformen mit elektronischen Mitteln (Cyberkriminalität) zu richten. Migration: Risiken reduzieren Die SVP fordert eine bedürfnisorientierte und nachhaltige Zuwanderungspolitik. «Nutzen wir die Chancen der Migration, die sich für die Wirtschaft, das Gewerbe, die Landwirtschaft und unsere Gesellschaft bieten. Aber verschliessen wir nicht die Augen vor ihren Schattenseiten», meint Pascal Schmid, SVP-Kantonsrat und Präsident der Kommission Sicherheit-Polizei-Justiz der SVP Thurgau. Die SVP verlangt von Ausländern mehr eigene Integrationsbemühungen statt staatliche Integrationshilfen. Parallelgesellschaften mit eigenen Werte- und Rechtssystemen sind zu bekämpfen und die grassierenden Missbräuche im Asylbereich endlich zu unterbinden: Echten Flüchtlingen ist

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Schutz zu gewähren, Wirtschaftsflüchtlingen nicht. Vorläufig Aufgenommene dürfen nicht integriert werden; ihr Status ist generell einzuschränken. Mehr Konsequenz bei kriminellen Ausländern Die SVP fordert konsequente Landesverweisungen für kriminelle Ausländer und eine Beschränkung der Härtefallklausel auf wirklich schwere Härtefälle. Nur wenige Länder gehen mit kriminellen Ausländern derart behutsam und gutmütig um wie wir. Viele Schweizer verstehen das nicht, und viele hier lebende Ausländer noch weniger. «Wer sich nicht an unsere Gesetze hält, missbräuchlich Leistungen von Sozialversicherungen bezieht, sozialhilfeabhängig ist oder sich nicht integrieren will, hat sein Gastrecht verwirkt», meint Curdin Huber, Vizepräsident der Jungen SVP. Einbürgerungen nur für gut Integrierte Die SVP fordert die konsequente Anwendung des neuen Bürgerrechtsgesetzes mit den erhöhten Anforderungen an die Deutschkenntnisse. Das Doppelbürgerrecht ist nicht generell, aber bei Einbürgerungen abzuschaffen. «NeuSchweizer», die sich nicht an unsere Grundwerte und Grundrechte halten, sind auszubürgern, insbesondere bei religiösem Extremismus und Jihadismus. Polizei und Militär Sorge tragen Die SVP fordert eine gut ausgebildete, zweckmässig ausgerüstete und rasch verfügbare Kantonspolizei, um die Sicherheit im Kantonsgebiet zu gewährleisten. Gewalttätige Übergriffe gegen Sicherheits- und Rettungskräfte sind mit harten Sanktionen zu ahnden. Um eine glaubwürdige und eigenständige Landesverteidigung aufrechtzuerhalten, braucht die Schweiz eine modern ausgerüstete, schlagkräftige und rasch einsetzbare Milizarmee. (zvg)

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Verein Spielgruppe Delphin stellt sich vor

Der Verein Spielgruppe Delphin wurde im Jahr 2000 in Lommis gegründet und gibt Kindern ab drei Jahren bis zum Eintritt in den Kindergarten Gelegenheit, in einer Gruppe von max. zehn Kindern ihre Persönlichkeit zu entfalten und soziales Verhalten zu üben. In der Spielgruppe können die Kinder: • frei und unbeschwert spielen mit gleichaltrigen Kindern • Freundschaften schliessen • Gruppenzusammengehörigkeit erleben • Konflikte austragen lernen • Selbstvertrauen gewinnen und stärken • verschiedene Materialien ausprobieren und damit experimentieren • die Natur erleben Jedes Kind wird als einmalige Persönlichkeit mit einer einmaligen Ge-

schichte und individuellen Fähigkeiten und Begabungen akzeptiert. Die Leiterinnen unterstützen die Kinder in ihrer emotionalen, sozialen und kognitiven Entwicklung. Wenn ein Kind immer wieder die Erfahrung macht: «Ich kann es. Ich kann es allein und es ist richtig so, wie ich es kann», wird es später seine Aufgaben mit viel Selbstsicherheit und Selbstvertrauen angehen. Für das Schuljahr 2019/2020 sind je zwei Morgen vorgesehen. In der Waldspielgruppe hat es noch freie Plätze. Falls Sie Interesse haben, wenden Sie sich bitte direkt an die Waldspielgruppenleiterin: Diana Darms, Weingarten-Kalthäusern, Tel. 079 392 35 55, diana.darms@bluewin.ch


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15. Mai 2019 | Frauenfelder Woche

Ideal für Transporte jeder Art

Quartierverein Vorstadt zu Besuch im Polizeikommando

Cargobikes in der Pedalerie

Auf den Spuren von Sherlock Holmes

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Cargobikes schneiden in jeder Beziehung hervorragend ab. Als Kleintransporter für Firmen bringen sie im heutigen städtischen Verkehrsaufkommen einen klaren Vorteil. Mit einem Cargobike kann abseits der Hauptverkehrsachsen der kürzeste Weg gewählt werden. Sie benötigen keinen Führerschein. Am Arbeitsort, zum Beispiel einer Baustelle, entfällt die Parkplatzsuche. Sie stecken nie oder selten im Stau fest. Auf der Ladefläche eines Lastenvelos lässt

sich fast alles transportieren, ausliefern oder entgegennehmen. Sie benötigen kein teures Benzin (nur etwas Strom). Sie sind flink und wendig und bewältigen vollgepackt mühelos auch die steilsten Strassen. Selbstverständlich können mit Cargobikes auch Kinder transportiert werden. Die Spitex-Fachfrau ist immer rechtzeitig bei ihren Patienten und eine Gärtnerin liefert damit Pflanzen aus. Wer will, kann mit diesem Bike sogar die

Voller Erwartung trafen sich am letzten Freitag um 18.30 Uhr insgesamt 27 Mitglieder des Quartierverein Vorstadt vor dem Eingang des Polizeikommandos Frauenfeld. Nach dem Empfang durch Matthias Graf, Chef Mediendienst, begaben wir uns auf die Spuren von Tätern, der Prävention, der täglichen Arbeit der Polizisten des Kantons. Sherlock Holmes hätte seine wahre Freude gehabt. Im kurzen Theorieteil erfuhren wir unter anderem: 470 Polizisten und Zivilangestellte sind auf fünf Teilbereiche aufgeteilt. (Regionalpolizei, Kripo, Einsatzelement, Verkehrsund Seepolizei) Der folgende Rundgang durch das Gebäude mit seinen Fach- und Spezialabteilungen liess uns Einblick in Einvernahme, DNA-Beweis, Spurensicherung, Notrufzentrale, FZ-Halle und eine Zelle nehmen. 70 000 Anrufe auf die

Nummern 117, 118, 144 pro Jahr werden an 365 Tagen während 24 Stunden entgegengenommen und verarbeitet. Zum Glück sind nicht alles wirkliche Notrufe, sondern Scherzanrufe, Fragen und so weiter gehören auch dazu. 250 000 km pro Jahr und Streifenwagen lassen uns die Polizei optisch wahrnehmen. Ungemütlich wurde es dann beim Besuch einer Polizeizelle. Da alle Teilnehmenden nichts auf dem Kerbholz hatten, durften wir das Gebäude ohne weitere Massnahmen wieder verlassen und stellten fest: jeder Kriminalfall im Fernsehen ist nach rund einer Stunde gelöst, in Tat und Wahrheit… Bei Wein und Pizza liessen wir den Abend, um einige Eindrücke und Informationen reicher, ausklingen. Hanspeter Kanz, Präsident Quartierverein Vorstadt

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Frauenfelder Woche | 15. Mai 2019

Maiparty im Sunnebüel

Viva Fredi Am 6. Mai feierte Fredi Himmelberger seinen 65. Geburtstag. Das Erreichen des Pensionsalters bietet Gelegenheit, auf das bisherige Leben eines Mannes mit enormer Schaffenskraft zurückzublicken.

Zuhören können viele. Die Kunst besteht darin, zu verstehen.

Ernst und Musiker Othmar.

Der aus dem Appenzell stammende und in Frauenfeld aufgewachsene Fredi Himmelberger ist bekannt für seine Lebensfreude und seinen ausgeprägten Humor. Sowohl im Beruf mit seiner sympathischen Art als auch privat mit seinem träfen Witz kommt er allseits sehr gut an. Dabei hat er das grosse Glück, dass seine Frau Georgette seine Besonderheiten mit ebenso viel Humor zu nehmen weiss. Als Familienmensch geniesst es Fredi, Zeit mit seinen drei Grosskindern zu verbringen, die sich ebenfalls an den Spässen ihres Grossvaters erfreuen. Schon von jung auf vielseitig interessiert war er als Ministrant genauso engagiert wie bei den Pfadfindern. Sein Pfadiname «Strick» lässt dabei einiges erahnen.

Auch musikalisch hat Fredi einiges zu bieten. In den 60er Jahren trat er mit der Band «The Shakes» mit langen Haaren auf. Da die lange Mähne zuhause jedoch nicht gern gesehen war, setzte er sich für die Auftritte eine Perücke auf. Noch immer zupft er gerne an den Saiten seiner Gitarre oder bläst in sein Jagdhorn.

Ein Unternehmen der LLB-Gruppe

Anregende Gespräche.

Fredi ist eine treue Seele. Dies zeigt sich auch anhand seines beruflichen Werdegangs. Als 17-Jähriger begann er seine Ausbildung bei der Basler Versicherung und da arbeitet er heute, 48 Jahre später, immer noch. Mit 25 Jahren wurde er Leiter Innendienst, obwohl dies laut interner Regelung erst mit 27 Jahren möglich gewesen wäre. Sein beruflicher Aufstieg gipfelte Ende der 90er mit dem Posten als Generalagent in Frauenfeld.

Beschwingt in den Mai kam bei den fröhlichen Senioren und Seniorinnen gut an. Auch ein Besentanz lag noch drin. Initianten dieser musikalischen Maiparty im Café der Alterssiedlung Sunnebüel, Müllheim waren das Caféteam mit Silvia Eisenhut, Ingeborg Steinemann und Uschi Sel zusammen mit dem Vorstand. Draussen war das Wetter nicht so «maiwonnig», dafür sorgte Entertainer Othmar Huser aus Steinach mit seinem Akkordeon indoor für eine mega gute Stimmung mit Oldies, Hits und Evergreens. Die zahlreichen Gäste gingen voll mit, sangen bei den bekannten Liedern mit, tanzten oder schunkelten zu «Luzärn gege Weggis zue.» Eigentlich eine kleine Therapie für das Gemüt und die Gelenke. Feine Häppchen, ein guter Tropfen und anregende Gespräche, wobei auch viel gelacht wurde, bereicherten diesen stimmungsvollen Nachmittag. (mkz)

Fredi ist ein begeisterter Koch und Geniesser. Als er eine Auszeit vom Beruf in Italien verbrachte, arbeitete er sogar in einer Restaurantküche in Turin. Dabei weiss er als passionierter Jäger und Fischer genau, was auf den Teller kommt. Allgemein ist er ein grosser Naturliebhaber und oft im Wald unterwegs, um etwa sein Brennholz zu holen, das er auch gleich selber spaltet.

Auch heute mit 65 Jahren bleibt Fredi umtriebig. Neben seiner Funktion als Leiter eines KMU-Teams in der Generalagentur Frauenfeld zeigt er aussergewöhnliches gesellschaftliches Engagement. Er ist Schulpräsident der Oberstufe Hüttwilen sowie Präsident des Frauenfelder Vereins für Behindertenbusse. Zuvor präsidierte er bereits den Gewerbeverband Frauenfeld. Man kann mit Sicherheit davon ausgehen, Fredi wird es auch im «Ruhestand» nicht langweilig werden.

Richtig anpacken passt zu Fredi. Auch im Garten, wo er viel Zeit verbringt und sich selbst einen Wasserfall gebaut hat. Er ist zwar kein Baggerführer, man könnte es aber meinen, wenn man ihm zusieht. Als geschickter Bauherr und Heimwerker geht er versiert mit allen Maschinen um.

Alle, die das Glück haben, den facettenreichen Fredi näher zu kennen, wissen, er ist ein treuer Freund und ein guter Mensch. (nz, sz)

Muttertagsbrunch des Quartiervereins Huben Einmal mehr hat der Quartierverein Huben am letzten Sonntag zum beliebten Muttertagsbrunch im Schulhaus Huben eingeladen. Das Buffet sowie die Tische wurden mit viel Liebe zum Detail vorbereitet. Die rund 70 Mitglieder, die sich zum gemütlichen Morgenessen trafen, erfreuten

sich dann auch ab dem reichhaltigen und wunderschön aussehenden Angebot. Die Vorstandsmitglieder kochten gar Rührei und Speck. Nach dem Brunch durften alle Damen eine Rose als «Muttertagsgeschenk» mit nach Hause nehmen. (zvg)

Mitgliederversammlung 2019 des Blauen Kreuzes SH-TG

Verstehen, begleiten – und möglichst miteinbeziehen

Neue Ortsvertretung für Gerlikon gesucht Wir engagieren uns für ein eigenständiges und würdevolles Leben im Alter. Möchten auch Sie sich für die ältere Bevölkerung in Ihrem Ort einsetzen? Dann sind Sie richtig bei uns. Als freiwillig tätige Ortsvertretung sind Sie Teil einer kantonalen Organisation. Zu Ihren Aufgaben gehört es, sich in Ihrer Gemeinde zu vernetzen, die Herbstsammlung zugunsten der kostenlosen Sozialberatung zu organisieren, ältere Menschen an ihren Geburtstagen zu besuchen und Anlässe für diese Bevölkerungsgruppe zu organisieren. Sie werden durch uns auf Ihre Tätigkeit gut und detailliert vorbereitet. Austausch, Weiterbildung sowie Entschädigung von Spesen sind selbstverständlich. Entscheiden Sie sich für eine erfüllende Aufgabe zum Wohle der älteren Bevölkerung in Ihrer Gemeinde. Wir freuen uns auf Sie! Weitere unverbindliche Informationen erhalten Sie bei der Regionalvertreterin Evelyne Büchi, Telefon 052 378 31 53, evelyne.buechi@tg.prosenectute.ch

Herbert Furgler, Präsident des Blauen Kreuzes SH-TG führte mit grosser Freude durch die Mitgliederversammlung von Anfang Mai im Evangelischen Kirchgemeindehaus Herblingen. Das Motto des Jahresberichtes «unterwegs» war auch Leitfaden für den Rückblick auf das vergangene Berichtsjahr. Die einzelnen Projekte und Angebote des Blauen Kreuzes Schaffhausen Thurgaus sind ganz unterschiedlich und vielfältig unterwegs und zeigen die grosse Bandbreite des gemeinnützigen Werkes. Neben den beiden Brockis in Pfyn und Wängi sind auch der alkoholfreie Treffpunkt «Kafitreff» in Weinfelden, die Fachstellen in Weinfelden und Schaffhausen sowie das neue Arbeitsintegrationsund Beschäftigungsprojekt «Worksolutions» in Rickenbach TG mit grossem Elan unterwegs. Sämtliche Informationen zu den Angeboten für Betroffene

und Angehörige sowie weitere Angaben zum Kafitreff, Worksolutions und den beiden Brockis sind im Netz unter www.blaueskreuz-sh-tg.ch zu finden. Neben Angestellten und Fachpersonen arbeiten im Blauen Kreuz Schaffhausen-Thurgau etliche Freiwillige und ehrenamtliche Mitarbeiter mit dem Ziel, alkoholabhängigen Menschen eine neue Zukunft und Hoffnung zu ermöglichen. An der MV erfolgte eine Neuwahl in den Vorstand des BK SH-TG: Nach dem (bereits im Frühjahr 2018) angekündigten Rücktritt des bisherigen Finanzverantwortlichen Hans Frei konnte das Ressort Finanzen auf die MV 2019 hin mit Andrea Beugger, Buchhalterin, wieder besetzt werden. Bea Ammann wurde für ihre 15-jährige Vorstandsmitarbeit (Ressort Mitglieder/Bildung) geehrt. (zvg)


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15. Mai 2019 | Frauenfelder Woche

Genussbereich auf Kurs Fortsetzung von Seite 1 acher übernommen hatte, nahm Stellung zum Projekt. Eröffnung im September Das neue Spitalrestaurant wird im September eröffnet. Pro Tag werden im Restaurant zwischen 300 und 350 Mittagessen serviert, zudem werden 200 bis 250 Mittagessen für Patienten zubereitet. Neu gibt’s ausserdem einen grossen Kiosk, der ebenfalls über ein kleines Restaurant-Angebot verfügt.

öffentliche Apotheke haben, dies im Sinne der Kundenfreundlichkeit für austretende Patienten. Wie weiter zu erfahren war, kann die grosse Herausforderung mit dem Gewährleisten des normalen Spitalbetriebs bei gleichzeitigem Arbeiten am Neubau gut bewältigt werden. Sobald der Neubau bezogen ist, rückt der Abbruch des markanten Spital-Hochhauses in Sichtweite – es wird in einem Jahr abgebrochen. Die untersten Etagen der Baute werden allerdings stehen bleiben und auch künftig dem Spitalbetrieb dienen.

Hochhaus-Abbruch im nächsten Jahr Neu wird es im Erdgeschoss zudem eine

Andreas Anderegg

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«SVP bi de Lüt» macht Halt im Brauhaus Sternen

Ein Auftakt nach Mass

Wurst & Bier Am Montag und Dienstag fand bei Getränke Hahn eine Bier Degustation der besonderen Art statt. Stefan Hahn vom Getränke Hahn und Clemens Dober aus der gleichnamigen Metzgerei erklärten an beiden Abenden rund 20 Gästen, auf was es bei Bier und Wurst ankommt. Der Metzgermeister und der Biersommelier erzählten Interessantes über Bier und Wurst. Die Gäste durften rund zehn verschiedene Biere aus diversen Brauereien vom In- und Ausland degustieren,

welche sich durch verschieden Braustile, Geschmack und Farbe unterscheiden. Clemens Dober stellte während des geselligen Anlasses vor Ort frische Schweinsbratwürste mit verschiedenen Geschmacksnoten, passend zu den jeweiligen Bieren her. So gab es Wurstkombinationen mit Greyerzerkäse und Äpfel, Schokolade mit Chili oder auch eine Wurst mit schottischem Whiskey. Diese Degustation war für alle Beteiligten ein gelungener Anlass, bei dem man Neues erlernte und die Geselligkeit wieder einmal gepflegt wurde. (zvg)

Das erste Stammtischgespräch mit Nationalrätin Diana Gutjahr und Nationalratskandidat Stefan Mühlemann (beide SVP) war ein Erfolg. Zahlreiche Gäste aus dem ganzen Kanton nutzten im Brauhaus Sternen in Frauenfeld die Gelegenheit für einen parteiübergreifenden Austausch mit den Vertretern der Schweizerischen Volkspartei. Während rund 90 Minuten wurde in lockerer Atmosphäre diskutiert, anschliessend besuchten die SVP-Vertreterin und der SVP-Vertreter das Bierfestival bei Getränke Hahn. Das nächste Stammtischgespräch findet am 17. Mai um 17.30 Uhr im Landgasthof Lamm in Schlatt statt. (zvg)

Bilder: Felix Walker


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15. Mai 2019 | Frauenfelder Woche

Der Stadtrat informiert zum Ende der Legislatur 2015 bis 2019

Stadtrat zieht Bilanz: Frauenfeld kommt voran Fortsetzung von Seite 1 Stadtrat hat während der Legislaturperiode 2015 bis 2019 solide Arbeit geleistet und viele wichtige Akzente für die Zukunft von Frauenfeld gesetzt.» So konnten in den Bereichen Verwaltung, Energie, Generationen, Familien, Verkehr und Finanzen entscheidende Schritte getan werden, die die Zukunft Frauenfelds massgeblich prägen werden. Geprägt wurde die Legislatur von einer konstruktiven Zusammenarbeit und einer bürgernahen Politik. Letztmals Bilanz zu einer Legislatur zogen Christa Thorner, Urs Müller und Ruedi Huber, die aus der Exekutive zurücktreten. Attraktivität des Standortes In seinem Departement, so Stokholm weiter, habe man mit dem Projekt «Balance» einerseits den Finanzhaushalt genauer unter die Lupe genommen. Andererseits wurde weiter an der Attraktivität des Standortes für Unternehmen gearbeitet. Mit der Firma Twerenbold Service AG konnte beispielsweise ein Unternehmen nach Frauenfeld geholt werden, das nebst Wachstumspotenzial auch eine Strahlkraft nach aussen habe, von der die Kantonshauptstadt profitieren werde. Auch der Ausbau des Waffenplatzes und generell das gute Einvernehmen mit der Schweizer Armee sei für die Stadt ein Gewinn. «Die Umnutzung der Stadtkaserne wird uns zwar noch ein Weilchen beschäftigen, aber sie ist eine echte Chance für die Stadt», betonte der Stadtpräsident. Sie werde parallel zu den anderen Bemühungen für eine Aufwertung der

Innenstadt zu einem regionalen Zentrum auch in der nächsten Legislatur weiterverfolgt. «Frühe Förderung» erarbeitet Erfreut über die Resultate der letzten vier Jahre zeigte sich auch Vizepräsidentin Christa Thorner. «Innerhalb von nur einem Jahr konnten wir im Departement für Gesellschaft und Soziales zusammen mit der Primarschulgemeinde die Strategie ‘Frühe Förderung’ erarbeiten. Sie bildet die Grundlage für die Erstellung des Massnahmenplans 2019 bis 2022», erläuterte die Stadträtin. Weiter habe ihr Departement viel in ein bedarfsgerechtes Angebot für familienund schulergänzende Kinderbetreuung investiert. Zudem konnten verschiedene Leistungsvereinbarungen mit Kitas und Horten abgeschlossen und regelmässige Netzwerktreffen initiiert werden. «Ein weiterer Brennpunkt bleibt die beruf-

Keine Lehrstelle? KV-Ausbildung in Winterthur Als Alternative zur klassischen Berufslehre bietet das KV an der SWS die Möglichkeit, ein eidgenössisches Fähigkeitszeugnis, d.h. einen Lehrabschluss in schulischer Variante zu erlangen. Die Ausbildung dauert drei Jahre und umfasst vier Semester Vollzeitschule und ein Jahr Betriebspraktikum. Zielgruppe: Diese Ausbildung eignet sich für Jugendliche, die ihre Berufswahl bereits getroffen und sich für eine kaufmännische Ausbildung entschieden haben. In der Regel belegen Jugendliche und junge Erwachsene im Alter zwischen 16 und 23 Jahren diesen Lehrgang.

Praktikumsvermittlung: Die SWS verfügt über langjährige Erfahrung bei der Vermittlung von Praktikumsstellen. Gut vernetzt und verankert in der Region, unterhält sie Verbindungen zu zahlreichen Unternehmen, so dass in der Regel alle Lernenden vermittelt werden können. SWS Schulen für Wirtschaft und Sprachen Technoparkstr. 5, 8406 Winterthur www.sws-weiterbildung.ch

Vorstandsmitglieder gesucht Nach der Mitgliederversammlung der Tageshorte Kurzdorf vom Montag vergangener Woche war zumindest klar: Dem Verein fehlen Vorstandsmitglieder, darunter ein Präsident. Der bisherige Amtsinhaber René Furrer ist zurückgetreten und ausserdem noch zwei weitere Vorstandsmitglieder. Froh kann der verbliebene Vorstand darüber sein, dass die Auslastung des Horts zufriedenstellend ist. Freie Plätze hätte es aber noch – neben dem Zielacker, vor allem im Kurzdorf. Die Jahresrechnung weist negative Zahlen aus, weil die Einnah-

men aus Elternbeiträgen, trotz beinahe gleichbleibender Anzahl Kinder, rückläufig sind. Der Jahresbericht der Hortleiterinnen gab einen guten Einblick in den Hortalltag, der geprägt ist von spannenden Projekten, Spielen und pädagogischer Betreuung: Die Kreativität der Kinder steht dabei im Mittelpunkt – Games haben ausser während der Ferien keinen Platz. Für das MusicalProjekt «Dschungelbuch» sucht der Hort Kurzdorf noch Sponsoren und Unterstützer. Christine Bayer

liche und soziale Integration von Zuwanderern», betonte Christa Thorner. So konnte das Pilotprojekt «Arbeitsintegration» gestartet werden. «Besonders stolz bin ich auf die erfolgreiche Rezertifizierung durch UNICEF als kinderfreundliche Gemeinde und den Pumptrack, der als Projekt aus dem Kinderrat im Juni 2018 eröffnet werden konnte», resümierte Thorner. Altersfreundliches Frauenfeld Grund zur Freude gab es während der letzten Legislatur auch im Departement für Alter und Gesundheit, das von Stadträtin Elsbeth Aepli Stettler geleitet wird. «Wir konnten zahlreiche Massnahmen umsetzen und sind im Bereich ‘Altersfreundliches Frauenfeld’ entscheidende Schritte weitergekommen», freute sich die designierte Vizepräsidentin. So seien unter dem Begriff «Älter werden im Quartier (AWIQ)» weitere Angebote

für Nachbarschaftshilfe entstanden – beispielsweise im Quartier ErgatenTalbach. Ausserdem wurde das Netzwerk «Altersfreundliches Frauenfeld» gegründet und diverse Massnahmen zur Unterstützung von zuhause lebenden Menschen mit Demenz und deren Angehörigen lanciert. «Im Alterszentrum Park haben wir eine neue Stelle geschaffen, die Aufnahmen, interne Wechsel oder Austritte begleitet und koordiniert», erläuterte Elsbeth Aepli Stettler. Wegweisend seien zudem die Bemühungen das stationäre Angebot für Menschen mit Demenz zu modernisieren und noch mehr auf die Bedürfnisse der Bewohner abzustimmen. Meilenstein «Mobilität 2030» Wichtige Eckpfeiler für die weitere Entwicklung in Frauenfeld hat auch das Departement für Bau und Verkehr während der letzten Legislatur erarbeitet. Mit der Siedlungsstrategie 2030 wurde ein Grundsatzpapier zur Innenentwicklung geschaffen. Es wurde an verschiedenen Arealentwicklungen gearbeitet sowie 2016 ein Ideenwettbewerb für die Umnutzung der Stadtkaserne durchgeführt. «Ein Meilenstein stellt auch das Konzept ‘Mobilität 2030’ dar, das den motorisierten Individualverkehr, den öffentlichen Verkehr und den Fuss- und Veloverkehr gleichermassen berücksichtigt», betonte Stadtrat Urs Müller. Aus diesem Konzept hervorgegangen ist ein Vorschlag zur Stadtentlastung, der im vergangenen Jahr durch verschiedenste Gruppierungen, Parteien sowie die Bevölkerung beurteilt wurde und nun weiter ausgearbeitet wird.

Ebenfalls ein Teilprojekt von «Mobilität 2030» ist das «Fuss- und Veloverkehrskonzept», das derzeit in Vernehmlassung ist. «Als einzige Stadt im Thurgau trägt Frauenfeld das Energielabel ‘Energiestadt Gold’», erläutert Müller weiter, «2018 fand die Rezertifizierung statt, die wir erfolgreich bestanden haben.» Architekturwettbewerb abgeschlossen Nachhaltigkeit steht auch für das Departement für Werke, Freizeitanlagen und Sport, das von Stadtrat Ruedi Huber geführt wird, im Zentrum. «Mit der Integration der Fernwärmeanlagen der ehemaligen Wärme Frauenfeld AG in die Werkbetriebe haben wir einen wichtigen und richtigen Schritt getan», ist Ruedi Huber überzeugt. Für die Bevölkerung interessant seien auch die Beteiligungs-Solaranlagen. «Erst kürzlich konnten wir eine dritte Anlage auf dem Dach der Fahrzeughalle der Werkbetriebe in Betrieb nehmen und damit einen weiteren Beitrag zur Energiestadt Gold leisten», freute er sich. Seit dem 1. Mai 2019 haben die Werkbetriebe zudem ihre Organisationsstruktur angepasst, um im zunehmend kompetitiven Umfeld weiterhin reüssieren zu können. Auch im Bereich der Sportanlagen konnte während der letzten Legislatur einiges umgesetzt werden. So ist das Konzept für das Pferdezentrum fertiggestellt und dasjenige für die Sportanlagen in der Vertiefungsphase. «Und wir konnten den Architekturwettbewerb für das neue Hallenbad abschliessen», erklärte Ruedi Huber. (aa/svf)

Leserbrief

Gratis Einpflanz-Service im Schlosspark gut genutzt

Nein

Erfolgreicher Pflanzenmarkt

Noch hatten wir bewachte Grenzen. Es gab kaum Probleme, Leute und Fahrzeuge wurden durchgewunken, vereinzelt Stichproben gemacht. Heute sind Grenzübergänge ohne Kontrolle. Mit Bussen können Illegale, Papierlose, ja Kriminelle kommen, niemand kontrolliert, keiner weiss etwas! Wer aber da ist, meldet Rechte und Unterstützungen an! Mit grossem Aufwand muss die Behörde Personen-Infos beschaffen und will darum den Schengen-Computer nicht missen! Logisch, alles wurde so eingefädelt! Unberechtigte letztlich nach Jahren aus zu schaffen aber ist schwer, oft gar unmöglich und teuer! Die Schengen-Idee für 28 Staaten wäre schön, in der Praxis ein Leerlauf: Die Staaten an den Aussen-Grenzen aber müssten gleiche Kontroll-Massstäbe anwenden, um so das ganze SchengenGebiet zu schützen. Das aber geht überhaupt nicht, denn jede Regierung macht, was ihr passt! Viele haben offene Grenzen (zB. Spanien), andere bauen Mauern! Viele haben zu wenig Beamte. Deutschland erhielt in 4 Jahren 2 Mio. Papierlose! Dank «offenen Grenzen» wurde bei der Einreise kaum registriert! Darum Nein zum EU-Waffendiktat! Wir wollen kontrollierte Grenzen! Dann braucht es auch keinen Schengen-Computer, keine 100 Mio. Franken für diesen Leerlauf! Willy Schmidhauser, Dettighofen

Nathalie Niederberger war am Pflanzenmarkt für die Kundschaft da.

Die Mitarbeiterinnen der Blumen- und Pflanzenabteilung im Coop Schlosspark in Frauenfeld erlebten einen ereignisreichen Samstag. Neben dem traditionell gut laufenden Muttertagsgeschäft fand auch der Pflanzenmarkt statt. Da-

bei wurde den Kundinnen und Kunden den ganzen Tag ein gratis EinpflanzService inklusive Erde angeboten, der auch rege genutzt wurde. Urban Krattiger


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Frauenfelder Woche | 15. Mai 2019

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An der Poststrasse 2a in Wigoltingen konnten am Freitag und Samstag neue, zentrumsnahe Eigentumswohnungen besichtigt werden. Von den elf Dreieinhalb- und Viereinhalb-Zimmer-Wohnungen ist noch knapp die Hälfte verfßgbar. Die von Goldinger Immobilien durchgefßhrten Tage der offenen Tßr waren ein Erfolg. Am Freitag konnte

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bereits eine weitere Wohnung reserviert werdenÂť, teilte Standortleiter Oliver Goldinger mit. Interessierte haben am 17. Mai von 17 bis 19 Uhr sowie am 18. Mai von 10.30 bis 13.30 Uhr weitere Gelegenheit, die Musterwohnung und die restlichen, sich im Rohbau befindenden Wohnungen zu besichtigen. (uk)

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Jahresversammlung in der Alterssiedlung SunnebĂźel Kurz vor TĂźrĂśffnung.

Besonders begehrt: Elektronik, Kßchengeräte, Porzellan, Holzstßhle, Spielsachen. (V.l.) Vorstandsmitglied Markus Broger, ChriPräsident Urs Koller und Ingeborg Steinemann. stoph Sutter, Präsident Urs Koller.

Die Genossenschaft Alterssiedlung Sunnebßel, Mßllheim ist erfreulich gut unterwegs. Das zeigte sich an der 48. Jahresversammlung. Präsident Urs Koller begrßsste 39 Genossenschafterinnen und Genossenschafter von total 120. 2018 sei ein ruhiges Jahr gewesen, erwähnt der Präsident. Auch waren die traditionellen Anlässe gut besucht, speziell die Einweihung des neu renovierten CafÊs und das tolle Sommerfest begeisterten, ebenso Fasnacht, Chlaus- und Weihnachtsfeier. Es sind Events, die man nicht mehr missen mÜchte. An der Rebbergstrasse 3 gab es drei und im HÜfli 16a zwei Wohnungswechsel, welche aber sofort wieder besetzt werden konnten. Es gibt eine Warteliste. Eine Wohnung wurde renoviert, dies wird auch im aktuellen Jahr der Fall sein. Auch musste der Elektroverteiler repariert werden. Uschi Sel und Ingeborg Steinemann bereiten pro Jahr zwanzig Mittagstische zu. Leider musste von sieben Personen Abschied genommen werden: Fritz Mßller, Josef Schwyn, Elisabeth Heutschi, Gertrud Baltiswiler, Heidi Balmer, Vreni Hanselmann und Walter Jlli. Die Versammlung gedachte den Verstorbenen in einer Schweigeminute. Die Rechnung schliesst mit einem Gewinn von 62 689 Franken bei einem Ertrag von 516 811 Franken und einem Aufwand von 454 122 Franken. Rechnungsfßhrer Oliver Schmid erklärt die Rechnung detailliert, der Gewinn wird dem Eigenkapital zugewiesen. Die Amortisation der Hypotheken und das Darlehen der Gemeinde Mßllheim konnten ordnungsgemäss durchgefßhrt

werden. Diese finanzielle Strategie hat der Vorstand auch fßr nächstes Jahr im Visier, die Rßckzahlungen und der Ausbau des Eigenkapitals. Das Budget 2019 bewegt sich im gleichen Rahmen. Rechnung und Budget wurden einstimmig genehmigt. Oliver Schmid sowie der Verwaltung liega Treuhand GmbH wird die DÊcharge erteilt und herzlich gedankt fßr die seriÜse Arbeit. Die finanziellen Mittel werden später fßr die Umbauarbeiten der aktuellen Spitexräume in die dringend benÜtigten Wohnungen an der Rebbergstrasse 3 eingesetzt. Etwa 2020/21 sollte die Spitex Region Mßllheim in die neuen Räumlichkeiten des Bßrgerhauses der Bßrgergemeinde einziehen kÜnnen. Der umsichtige Präsident dankt der Spitex, der Bßrgergemeinde, seiner tollen Vorstandscrew und allen, welche sich fßr das Wohl der Genossenschaft Alterssiedlung Sunnebßel einsetzen fßr die sehr positive Zusammenarbeit und verteilte Blumensträusse. Das Sommerfest findet am Samstag, 6. Juli statt. Das SunnebßelcafÊ ist jeweils am Donnerstag- und Samstagnachmittag von 15 bis 18 Uhr offen, ein Besuch lohnt sich. Anschliessend nach dem Imbiss hatte Moderator, Wortspieler und Poet Christoph Sutter aus Romanshorn seinen Auftritt. In der Sauna ist es heiss, ja der Nachbar sitzt sau nah. Sutter holte die Senioren genau auf dem richtigen Level ab mit seinen amßsanten Gedichten, Kurzgeschichten und Wortspielen aus dem täglichen Leben, wobei aber auch Tiefgrßndiges seinen Platz hatte, und bekam dafßr viel Applaus. (mkz)

Bring- und Holtag in Frauenfeld

Sesam, Ăśffne dich Der Bring- und Holtag, traditionellerweise auf Anfang Mai am Austragungsort ID-Halle Mätteli datiert, legt jedes Jahr zu. Das ÂŤBringenÂť erfolgte am Samstagmorgen. Nur intakte und wiederverwendbare Gegenstände wurden akzeptiert. Abgeholt wurde nachmittags. Menschenschlangen warteten vor den zwei Portalen auf Einlass, zuvorderst die ÂŤExpertenÂť, die – sobald die TĂźren um punkt 14 Uhr endlich Ăśffneten – im Dämmerlicht mit flinkem Auge die

wertvollsten Dinge scannten und mithilfe ihrer AngehÜrigen in Sicherheit brachten. Da genßgte ein Antippen des Gegenstands. Besonders begehrt waren Elektronik, Kßchengeräte, Porzellan, Spielsachen und Holzstßhle. Ist doch gut so. So kommt alles ein zweites Mal in den Kreislauf. In einer einzigen Stunde wird mehr Energie gespart als mit allerlei staatlichen Massnahmen. Den Rest entsorgten Werkhofmitarbeiter im RAZ. Viel war es nicht. Eugen Benz

Mädchen mit Sombrero.

Es ging zu und her wie im Ameisenhaufen.

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Frauenfelder Woche | 15. Mai 2019

Winzer-Apéro an der Freie Strasse

Henry trotzte dem Regen Bei wiederum regnerischem Wetter fand am vergangenen Samstag der zweite Winzer-Apéro der Saison statt. Heidi und Hans Bachmann aus Hüttwilen liessen sich von den teilweise starken Regenfällen nicht aus der Ruhe bringen und bereiteten frische grüne und weisse Hüttwiler Spargeln zu. In zwei Wochen, am Samstag, 25. Mai, bieten Bachmanns das beliebte Spargelessen am Winzer-Apéro nochmals an. Zudem gibt es von ihnen vor Ort jeweils Hüttwiler «Stadtschryber» Weine aus eigenen Reben, Traubensaft sowie Blumen von «Na-Naa’s Blueme-Egge» in Hüttwilen, wo Blumen zum Selberpflücken angeboten werden, zu kaufen. Die Spargeln konnten auch über die Gasse erworben werden. Max Wellauer, Geschäftsführer der Genossenschaft Landi Thurland, schenkte am Samstag Frauenfelder und Iselisberger Weine aus

Zu Besuch in der alten Heimat: Monika und Heinz Sollberger aus Spiez.

dem «Divino»-Weinsortiment aus, die von den Volg Weinkellereien gekeltert und im Landi-Laden Islikon angeboten werden. Auch Henry trotzte dem Regen und unterhielt mit seiner Steirischen Harmonika wie gewohnt bestens. Mit Liedern wie «Losed si, Frau Küenzi» gelang es ihm, den anwesenden ApéroGästen ein Lächeln aufs Gesicht zu zaubern. Franziska Schütz

Jahresversammlung der Bürgergemeinde Frauenfeld im Rathaus

Ja zum Forsthof-Ausbau

Mit dem Entscheid für die Erweiterung des Forsthofs im Heerenberg sendet die Bürgergemeinde Frauenfeld ein klares Signal betreffend gemeinsamer Zukunft mit dem Forstrevier Neunforn-Uesslingen. So sollen die Wälder der Bürgergemeinde auch künftig vom Heerenberg aus unterhalten und bewirtschaftet werden und nicht von einem noch zu erstellenden Forsthof im Gebiet der neuen Forstrevierkörperschaft – wie das von den potentiellen Partnern gewünscht wird.

Wald des Bundes, die sie zusätzlich ab 1. Januar 2020 im Waffenplatzgebiet betreut, gesamthaft 892 Hektaren Wald. Zudem geht Langzeit-Förster Robert Zahnd, der Ende Jahr das Pensionsalter erreicht, Mitte nächsten Jahres in den Ruhestand. Damit verbunden muss eine «richtige Büro-Lösung» her, erledigt Zahnd seine Büroarbeiten heute doch daheim im Försterhaus. Beim neuen Gebäude wird ein separater Garderoben-/Duschbereich für Frauen erstellt sowie im Aussenbereich ein Reinigungsplatz für Schuhe. Dies war zwar teilweise vorgesehen im Projekt, wurde am Montagabend von Helmut Ammann aber ausdrücklich beantragt. Von den 144 Stimmberechtigten stimmten schliesslich 143 für den Kredit im Umfang von 800 000 Franken, einer war dagegen.

Grösste Waldbesitzerin der Region Dabei hat die Bürgergemeinde guten Grund für diese Position, ist sie mit rund 370 Hektaren Wald doch die grösste Waldbesitzerin in der Region (Liegenschaften wie das Rathaus und das Pflegezentrum Stadtgarten werden denn auch mit Holzschnitzeln aus eigener Produktion beheizt). Ausserdem bewirtschaftet der Forstbetrieb der Bürgergemeinde inklusive den 100 Hektaren

Glanzvolle Wiederwahl Bei den ordentlichen Gesamterneuerungswahlen des Verwaltungsrats wurden die Bisherigen äusserst klar wiedergewählt: Neben Präsident Titus Moser auch die VR-Mitglieder Bruno Diethelm, Sandro Erné, Rene Gubler, Stefan Habersaat, Philipp Hofmann, Verena Rieser-Santo, Hansjörg Strasser, Barbara Tschanen-Meyer und Ursula Wiedersheim. Als Nachfolger des zurücktre-

Der Forsthof im Heerenberg wird um ein Mannschafts- und Bürogebäude erweitert. Die Bürgergemeinde Frauenfeld hat am Montagabend den Kredit im Umfang von 800 000 Franken bei einer Gegenstimme genehmigt.

tenden Andreas Helbling wurde Roland Wyss in den Verwaltungsrat gewählt. Verdienstvoller Einsatz Präsident Titus Moser würdigte die Verdienste von Andreas Helbling und bedankte sich für dessen grossen Einsatz. Helbling seinerseits, der als Präsident der Altersheimkommission auch entscheidend zum Ausbau des Alters- und Pflegezentrums Stadtgarten beigetragen hatte, bedankte sich für das Vertrauen und die Unterstützung, die ihm von verschiedener Seite zuteil geworden war. Stattliches Vermögen Finanzverwalterin Ursula Wiedersheim konnte für das Jahr 2018 einen positiven Rechnungsabschluss vorweisen, weshalb Diskussionen vor der Genehmigung ausblieben. Mit dem Vorschlag im Umfang von 134 000 Franken wuchs das Eigenkapital der Bürgergemeinde per Ende Jahr auf 6,625 Mio. Franken. Auch das Budget, das bei einem Umsatz im Umfang von 570 000 Franken einen Gewinn von 115 000 Franken vorsieht, wurde genehmigt. Im Weiteren wurden drei Bürgerrechtsgesuche gutgeheissen und die Antragsteller mit Applaus in die Reihen der Bürgergemeinde aufgenommen. Andreas Anderegg

Freuen sich trotz Regen (v.l.): Henry, Max Wellauer, Edith Hunziker sowie Heidi und Hans Bachmann mit Berner Sennenhund Nando.

Besuch in der Mosteria

Neue Veranstaltungsserie von Coworking Frauenfeld

Ideenaustausch für junge Unternehmungen Geschäftsideen, die auch für das eigene Unternehmen inspirierend wirken sollen. Der Workshop wird von Martina Dumelin moderiert. Weitere Veranstaltungen sind drei bis vier Mal pro Jahr geplant. Um Anmeldung wird gebeten.

Inspirierende Workshops im Coworking Frauenfeld.

Coworking Frauenfeld hat sich in der Region als innovativer Arbeitsort etabliert. Die Räumlichkeiten an der Bahnhofstrasse 56 sind ein Treffpunkt für Jungunternehmen und Freischaffende. Neu wird dort die Veranstaltungsreihe «Business Striptease» durchgeführt. Am Mittwoch, 15. Mai, um 19 Uhr findet der erste Anlass statt. In der neuen Veranstaltungsserie «Business Striptease» berichten Jungunternehmerinnen und Jungunternehmer aus der Region über ihr Geschäft und ent-

Bild: zvg

wickeln gemeinsam mit den Teilnehmenden neue Ideen. In jedem Workshop wird eine für das Startup relevante Fragestellung diskutiert und nach kreativen Lösungen gesucht. Workshop mit Zuckerkuss Der erste Gast ist Patricia Bellia-Strässle. Die gelernte Bäcker-Konditorin ist seit rund drei Jahren selbstständig mit ihrer Firma Zuckerkuss unterwegs. Als Jungunternehmerin verbessert sie laufend ihr Angebot und ihre Dienstleistungen. Im Workshop vom 15. Mai feilen die Teilnehmenden an neuen

Arbeiten und Netzwerken Seit November 2016 bietet Coworking Frauenfeld Arbeitsplätze, die für einzelne Stunden oder Tage oder fix gemietet werden können. Das Angebot richtet sich vor allem an Startups, kleine Firmen, Kreative, Freischaffende, Vereinigungen und Projektorganisationen. Angesprochen sind auch Pendlerinnen und Pendler, die lokal im Coworking Frauenfeld einen Arbeitstag verbringen und sich so Wegkilometer sparen können. Der Coworking Space ermöglicht Begegnungen, wobei man von einem interdisziplinären Netzwerk und Knowhow-Transfer profitiert. Zudem steht ein Meetingraum für Besprechungen zur Verfügung. Im Jahr 2018 wurde Coworking Frauenfeld zur GmbH, welche die Initiatorin Regine Siegenthaler zusammen mit Eliane Stucki und Guy Collé leitet. Weitere Informationen unter coworkingfrauenfeld.ch Miriam Waldvogel

Der Ortsverein Niederwil zu Besuch in der Mosteria.

Der Ortsverein Niederwil machte dieses Jahr seinen Frühlingsausflug nach Hüttwilen in die Mosteria Bussinger. Auf einem Rundgang erklärte Bruno Bussinger die Arbeitsschritte, die für einen auserlesenen, hervorragenden Apfelsaft wichtig sind. Erst kürzlich wurde die Mosteria umgebaut, modernisiert und komplett erneuert. Nach der interessanten Besichtigung konnten die unter-

schiedlichen Apfelsäfte vor Ort probiert werden, dazu wurde ein Partybrot serviert. Die Kosten für diesen spannenden Anlass übernahm der Ortsverein selbst. Viele nutzen nach dem gemütlichen Ausflug und Beisammensein die Möglichkeit und kauften im Verkaufsladen ein feines Apfelsaftprodukt ein. Andreas Schneller


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15. Mai 2019 | Frauenfelder Woche

Traueranzeigen Wenn du an mich denkst, erinnere dich an die Stunde, in welcher du mich am liebsten hattest. Rainer Maria Rilke

Traurig nehmen wir Abschied von unserer Mutter, Schwiegermutter, Nonna, Schwester und Tante

Alda Stutz Anelli 16. Februar 1936 bis 10. Mai 2019 Unerwartet schnell ist sie von ihrer Krankheit erlöst worden. Claudia und Simone Dell'Orefice mit Alena und Lara Sonja Stutz Thomas und Claudia Stutz mit Sandro und Giuliana Traueradresse: Thomas Stutz, Oberdorfstrasse 12, 9562 Buch bei Märwil Wir nehmen Abschied am Montag, 20. Mai 2019, um 11.30 Uhr auf dem Friedhof Oberkirch in Frauenfeld. Besammlung in der Abdankungshalle.

Amtliche Anzeigen 16. Februar 1936 – 10. Mai 2019 Alda Stutz von Matzingen TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Altersheim Stadtgarten. Die Trauerfeier findet am Montag, 20. Mai 2019 um 11.30 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Besammlung in der Abdankungshalle. empfiehlt sich für: Trauerfloristik und Blumenschmuck

10. August 1944 – 11. Mai 2019 Bruno Kurth von Rütschelen BE, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Wannenfeldstrasse 95. Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt. Traueradresse: Kurth Daniela, Wannenfeldstrasse 95, 8500 Frauenfeld.

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13. Juli 1943 – 12. Mai 2019 Paul Hermann Egli von Wil SG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Thurstrasse 15. Die Trauerfeier findet am Freitag, 17. Mai 2019 um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Besammlung direkt in der Kirche.

Kirchliches Evang. Kirchgemeinde STADTKIRCHE 19.05., 10.00 Konfirmationsgottesdienst KATH. STADTKIRCHE 19.05., 17.00 Frauenfelder Abendmusiken

KURZDORF 19.05., 10.00 Konfirmationsgottesdienst

Evang. Kirchgemeinde Infos www.evang-frauenfeld.ch

Medienmitteilung der Stadtbus-Verwaltung Frauenfeld

Halten per Knopfdruck An der Bushaltestelle Ochsen wurde ein Blinklicht installiert. Dieses hilft wartenden Fahrgästen, auf sich aufmerksam zu machen. Bei der Hauptpost sorgt eine Vorlesefunktion dafür, dass auch Blinde und Menschen mit einer Sehbehinderung Zugang zu den auf dem Bildschirm dargestellten Informationen haben. Die Haltestellensituation bei der Bushaltestelle Ochsen liegt in einem Kreuzungsbereich und ist unübersichtlich. Wartende Fahrgäste werden vom Busfahrpersonal erst spät gesehen, was zu verschiedenen Rückmeldungen führte. Deshalb gab Stadtbus Frauenfeld den Auftrag, an der Haltestelle Ochsen ein neues Blinklicht zu installieren. Durch Knopfdruck an der Haltestelle können die Fahrgäste so auf sich aufmerksam machen. Die Fahrgäste können dadurch bequem auf der Sitzbank sitzen bleiben, bis der Bus bei der Haltestelle einfährt. Insbesondere für die älteren Fahrgäste der nahegelegenen Alterswohnungen ist dies hilfreich. Das Blinklicht wird mit Solarenergie

betrieben und passt die Lichtstärke dem Tageslicht an. Abends beleuchtet zusätzlich eine LED-Lampe den Bereich der Haltestelle. Die Verbindung vom Drücker zum Blinklicht erfolgt per Funk. Die Installation durch den Erfinder des Blinklichts, Urban German aus Matzingen, war eine kurze Sache. In Frauenfeld ist es das dritte Blinklicht dieser Art – jedoch das erste an einer StadtbusHaltestelle. Die Idee für das Blinklicht hatte der PostAuto Betriebszonenleiter Frauenfeld, Roland Fässler, vor vier Jahren. Urban German tüftelte seither an einer Lösung und konnte seine Idee zusammen mit dem Swissinnolab weiterentwickeln. Das nun vorliegende Produkt bestand mehrere Tests und ist seit einigen Monaten auf dem Markt. An der Bushaltestelle Hauptpost wurde eine Vorlesefunktion installiert. Per Tastendruck werden die nächsten Abfahrzeiten in Echtzeit mittels eingebautem Lautsprecher den Fahrgästen vorgelesen. Damit wird sichergestellt, dass auch Blinde und Menschen mit einer Sehbehinderung Zugang zu den Informationen auf dem Bildschirm haben. (svf)

Im Mai beginnt die Konfirmationszeit Für rund 800 Jugendliche der Evang. Landeskirche des Kantons Thurgau geht in den kommenden Wochen ihr Konfirmandenjahr zu Ende. Sie werden zwischen dem 19. Mai und dem 16. Juni 2019 ihre Konfirmation feiern und können sich dann als junge Erwachsene ins kirchliche Leben einbringen. Bald finden im Kanton Thurgau die ersten Konfirmationen im Jahr 2019 statt. Die Kirchenordnung der Evangelischen Landeskirche Thurgau sieht das Zeitfenster zwischen dem vierten Sonntag nach Ostern und dem ersten Sonntag nach Pfingsten – Sonntag Trinitatis – für die Konfirmationen vor. Von begründeten Ausnahmen abgesehen, feiern dieses Jahr rund 800 Jugendliche ihre kirchliche Übergangsfeier an der Schwelle zum Erwachsenwerden zwischen dem 19. Mai und dem 16. Juni 2019. Mit 16 Jahren kirchenmündig Die Konfirmation bestätigt die Mitgliedschaft in der evangelischen Landeskirche. Ab dem 16. Geburtstag dürfen die Jugendlichen als kirchlich Volljährige Verantwortung im Patenamt übernehmen und in kirchlichen Angelegenheiten abstimmen, wählen und sich selbst in ein Amt wählen lassen. Im vergangenen Jahr wurden mit 781 Konfirmationen etwa gleich viel Jugendliche konfirmiert wie im Vorjahr mit 772. Vor 10 Jahren waren es noch 1107 Konfirmationen in der Evang. Landeskirche Thurgau. Brunhilde Bergmann

CVP/EVP-Fraktion fordert günstigere Einzelbillette

Auch ÖV-Verantwortliche müssen umdenken Günstigere Einzelbillette fördern den Umstieg vom PW auf den Stadtbus, was die Umwelt und das Strassennetz entlastet. Die CVP/-EVP-Fraktion des Gemeinderates regt an, die Einzelfahrkarten spürbar zu verbilligen und für Neukunden attraktiv zu machen. Hierzu müsste die Politik des Tarifverbunds «Ostwind» angepasst werden. Wenn dies nicht gelingt, müsste die Zusammenarbeit mit dem Tarifverbund auf den Prüfstand gestellt werden. Jede vierte Stadtbusfahrkarte ist ein Einzelbillett. Das sind rund 500 Fahrkarten pro Tag oder etwa 185 000 im Jahr. Sie kosten zwischen Fr. 2.60 mit und Fr. 3.20 ohne Halbtax-Abo und leisten mit geschätzten 500 000 Franken einen soliden Beitrag an die Wertschöpfung des Stadtbusses. Mehr noch: Jeder vollbesetzte Stadtbus ersetzt im Idealfall 16 Personenwagen, die weder die Umwelt belasten noch die Strassen verstopfen. Die CVP/EVP-Fraktion will mit der Vereinfachung und der Verbilligung der Einzelfahrkarten die Schwelle für Umsteiger senken und den Stadtbus als modernes und praktisches Verkehrsmittel für diese Gruppe attraktiver machen. Der Absatzförderung bei den Einzelfahrkarten ständen nach Wahrnehmung der Fraktion allerdings die Vorgaben des Tarifverbundes «Ostwind» (OTV) entgegen. Der Verbund setze sich näm-

lich vor allem für den Absatz von Abonnements ein. Das zeige sich auch bei den umliegenden und vergleichbaren OTV-Städten – etwa Kreuzlingen, Wil oder Schaffhausen. Sie alle folgen dem «Ostwind»-Regime mit ebenfalls spürbar zu teuren Einzelfahrkarten. Die CVP/EVP-Fraktion anerkennt einerseits die Bedeutung des Tarifverbundes «Ostwind» für attraktive regionale und überregionale Angebote sowohl für Tagesreisende wie für Inhaber von Strecken-Abonnementen. Sie bedauert andrerseits, dass es nicht gelungen ist, markt- und kundengerechte Preise für Einzelfahrkarten festzulegen. Da offenbar national wie regional Bestrebungen laufen, die Tarife weiter «zu harmonisieren», sei zudem zu befürchten, dass das Schwergewicht noch stärker auf dem Verkauf neuer Abo-Kategorien oder Tageskarten liegen werde. Daher erwarte die CVP/EVP-Fraktion vom Stadtrat, dass er sich bei den Vertragsparteien klar für eine spürbare Senkung der Einzelfahrkarten stark macht. Der Entscheid des Gemeinderates gegen die Einführung günstiger Kurzfahrten-Tickets bedeutet nämlich nicht, dass man die Partnerschaft mit dem Tarifverbund «Ostschwind» zu den derzeitigen Tarifbedingungen weiterführen muss. Fraktion CVP/EVP des Gemeinderates Frauenfeld


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Frauenfelder Woche | 15. Mai 2019

Volles Programm zum Internationalen Museumstag So, 19. Mai 2019, 11.30 Uhr, Kunstmuseum Thurgau

Schlossführung, Sonntag, 19.05.2019, 15 Uhr

Vernissage und Internationaler Museumstag

Kampf um das Landgericht in Frauenfeld

Germaine Winterberg, Videostill, 2017, «L’univers de Germaine».

Am kommenden Sonntag, 19. Mai, pünktlich zum Internationalen Museumstag, eröffnet das Kunstmuseum Thurgau eine neue Sonderausstellung unter dem Titel «L’ univers de Germaine». Es handelt sich um ein dreiteiliges Videoprojekt von Muda Mathis, Sus Zwick und Hipp Mathis. Im Fokus steht die 82-jährige weit gereiste Baslerin Germaine Winterberg, eine aussergewöhnliche und mutige Frau. Sie berichtet in einzelnen Episoden über ihr Leben als selbsternannte Forscherin, Mutter und Ehefrau, als Lehrerin für aussereuropäische Textilkunde und als Boutiquebetreiberin. Die vollständige Erzählung ihrer Biografie erscheint zur Vernissage als Hörbuchedition, die im Museumsshop erworben werden kann. Der Tag bietet ausserdem ein reiches Programm für grosse und kleine Besucherinnen und Besucher:

11.30 Uhr – Vernissage «L’univers de Germaine» mit einer Einführung von Kuratorin Stefanie Hoch 11.30 Uhr – Kinder führen Kinder durch «Helen Dahm – Ein Kuss der ganzen Welt» 13.00 – 16.00 Uhr – Offenes Atelier: Malen und Drucken wie Helen Dahm 13.30 Uhr – «Erzähltes Leben» – Museumsdirektor Markus Landert führt durch die Ausstellungen «L’univers de Germaine» und «Till Velten – La condition humaine» 15.00 Uhr – Kinder führen durch die Ausstellung «Helen Dahm – Ein Kuss der ganzen Welt» 15.00 Uhr – Streifzug durch die Gärten der Kartause mit Annemarie Spring Das Kunstmuseum Thurgau ist am 19. Mai durchgehend, 11 – 18 Uhr, geöffnet. Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei. (zvg)

Museum für Archäologie im Thurgau

Öffentliche Führung am 19. Mai Sonntag, 19. Mai, 10.30 Uhr Am Internationalen Museumstags 2019 wird im Museum für Archäologie nach Gold gesucht. Der Museumsleiter Urs Leuzinger stellt während des einstündigen Rundgangs die kostbaren und äusserst seltenen archäologischen Goldfunde aus dem Kanton Thurgau vor. Unbestrittener Star ist natürlich der berühmte Goldbecher von Eschenz. Aber, Vorsicht! Nicht alles was glänzt ... Der Eintritt ist frei! www.archaeologie.tg.ch

Stellungnahme des IHF zur AHV-Steuervorlage

Ja zu einer fairen Lösung Ein klares Ja zur AHV-Steuervorlage: Die Vorlage stärkt den Wirtschaftsstandort Schweiz und leistet einen wichtigen Beitrag zur Sicherheit der Renten. Die Mitgliedsfirmen des Industrie- und Handelsvereins der Region Frauenfeld (IHF) beschäftigen über 6000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Der IHF-Vorstand unterstützt das Bundesgesetz einstimmig. Die AHV-Steuervorlage ist im Interesse der Schweiz. Sie sichert Steuereinnahmen und die Wettbewerbsfähigkeit der Schweizer Wirtschaft. Zusätzlich stärkt sie die AHV mit 2 Milliarden Franken im Jahr. Zurzeit bezahlen Unternehmen, die ihre Geschäfte vornehmlich im Ausland tätigen, in den Kantonen tiefere Steuern. Diese privilegierte Besteuerung ist nicht länger haltbar, sie soll dem heutigen internationalen Umfeld angepasst werden. International ausgerichtete Unternehmen sollen somit künftig gleich besteuert werden wie inlandorientierte Firmen – und damit höher als heute. Darüber hinaus stellt die AHV-Steuer-

vorlage den Kantonen Werkzeuge zur Verfügung, um den Steueraufschlag für internationalen Unternehmen zu mildern. Zusätzlich wird erwartet, dass die Kantone die Steuersätze für die inlandorientierten Unternehmen senken. Bund und Kantone möchten auf diese Weise erreichen, dass die Schweiz ein attraktiver Unternehmensstandort bleibt. Die Zusatzfinanzierung der AHV im Umfang von 2 Milliarden Franken jährlich stärkt unser Sozialwerk. Der Vorstand des IHF hält die Vorlage für sehr wichtig. Die Verbindung von Steuerrecht und AHV ist zwar nicht erfreulich, der Nutzen der Vorlage bleibt aber unbestritten: Sie löst nachhaltig das Problem im Steuerrecht, zudem leistet sie einen wichtigen Beitrag zur Finanzierung der AHV. Ein Nein zur Vorlage schadet der AHV, führt zu Rechtsunsicherheit und Wettbewerbsverlust – und damit zu negativen Investitionsentscheiden und zum Verlust von Steuersubstrat. Die AHV-Steuervorlage stellt eine faire Lösung dar. Vorstand des Industrie- und Handelsverein der Region Frauenfeld (IHF)

1460 erobern die Eidgenossen den Thurgau. Fortan entsenden sie alle zwei Jahre einen neuen Landvogt nach Frauenfeld, der hier das Land verwaltet. Die Landvögte kommen vornehmlich aus der Innerschweiz oder aus Zürich. Im Thurgau Macht auszuüben, ist jedoch keine leichte Aufgabe. Die lokalen Herrschaften, die über Jahrzehnte das Sagen haben, geben nur ungern klein bei: eine heikle Konkurrenzsituation. Um 1415 verliert Friedrich IV. von Habsburg seine Macht im Thurgau. Da kein neuer Schirmherr an seine Stelle tritt, können Adlige, Klöster und andere lokale Herren ihren Einfluss entfalten – bis zur Eroberung des Gebiets durch die Eidgenossen. An der Tour durch Schloss Frauenfeld, am Internationalen Museumstag, beleuchtet Historikerin Claudia Sutter das Gerangel um die Macht im Thurgau ab 1460. Gleichzeitig erklärt sie, welches Instrument zur Machtausübung von entscheidender Bedeutung war: das Gericht. Geteilte Rechtsprechung Als sich die eidgenössischen Landvögte im Thurgau einnisten, treffen sie auf

zerstückelte Machtverhältnisse. Die höchste gerichtliche Instanz, das sogenannte Hohe Gericht, ist in der Hand der Stadt Konstanz. Dieses Machtinstrument macht Konstanz zum einflussreichsten Player im Land. Das Niedere Gericht haben die Gerichtsherren inne, was ihnen zwar eine geringere Machtposition verleiht, aber doch einen gewissen Einfluss ermöglicht. Auch Adlige und Klöster geniessen eine vergleichsweise unabhängige Stellung.

Im Schwabenkrieg 1499 erstreiten die Eidgenossen das Hohe Gericht für sich. Ob sich damit der Machtstreit im Thurgau klärt? Die Antwort darauf gibt Claudia Sutter an der Tour vom Sonntag, 19. Mai 2019 um 15 Uhr im Schloss Frauenfeld. Eine Anmeldung ist nicht nötig. (zvg)

Blick in die Museumssammlung Am kommenden Sonntag ist Internationaler Museumstag. Das Naturmuseum Thurgau in Frauenfeld öffnet aus diesem Anlass seine Tür ins Sammlungsdepot. Die Sammlung des Naturmuseums Thurgau ist 160 Jahre alt. Rund 110 000 naturkundliche Objekte sind in dieser langen Zeit zusammengekommen. Die meisten davon schlummern in Kellern und Depots, den Blicken der Museumsbesuchenden entzogen. Aus Anlass des

Blick ins Sammlungsdepot. Foto: Bettina Kunz

Internationalen Museumstags am kommenden Sonntag öffnet Sammlungsleiterin Barbara Richner für einmal die Türe des Museumsdepots. Neugierigen bietet sich die einmalige Gelegenheit, mit ihr zusammen ausgewählte Schätze des Museums zu bestaunen und Näheres darüber zu erfahren. Die Tür zum Sammlungsdepot im Naturmuseum an der Freie Strasse 24 in Frauenfeld ist am Sonntag, 19. Mai von 13 bis 15 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei. (zvg)

Mittwochs-Apéro mit feinen Häppchen

Bistro «Zur Alten Kaplanei» (v. l.): Bea Fankhauser (Küche) und Maria Schumacher (Leiterin) bieten bei trockenem Wetter Drinks und Überraschungs-Häppchen auf der wunderschönen Gartenterrasse an.

Blick ins «La Trouvaille».

Café Confiserie Hirt: Ein Quarkzöpfli zum Apéro inklusive freundlichem Lachen (v. l.): Teresa Felder und Rebecca Violi.

Ein Lächeln und ein Herz für den hausgemachten Flammkuchen und den MittwochsApéro: Andreas (Mitte) vom Café Bar BankGass mit Gästen.

Bis zum 25. September laden neun Frauenfelder Gastronomen der Innenstadt jeweils mittwochs von 17 bis 19 Uhr zum Apéro ein. Wer am vergangenen Mittwochabend ein Getränk bestellte, erhielt gratis dazu ein Häppchen. Bei strömendem Regen war es in der warmen, heimeligen Bar oder Gaststube sehr gemütlich. Teilnehmende Gastronomie-Betriebe: Bistro Zur Alten Kaplanei, Café Confiserie Hirt, Café Bar BankGass, Falken Pub und Motel in Frauenfeld, Pianobar, Ristorante Cittadella, Restaurant La Terrasse, Restaurant La Trouvaille, Wirtschaft zur Bürgerstube. Schauen Sie am Mittwoch vorbei und geniessen Sie einen Apéro in Gesellschaft. Die Gastronomen freuen sich auf Sie! Franziska Schütz

Brigitte Bianchi vom Restaurant «La Trouvaille» bietet feinste hausgemachte Häppchen-Spezialitäten an: Zwei verschiedene Varianten süss oder salzig, je nach gewähltem Getränk.


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15. Mai 2019 | Frauenfelder Woche

Kantonsspital aktuell

Der Neubau des Kantonsspitals: Bezug 1. Quartal 2020.

Ist das Gesundheitswesen krank? Liebe Leserinnen, Lieber Leser Jede und jeder von Ihnen hat mit dem Gesundheitswesen zu tun. Zum einen sind Sie obligatorisch bei einer Krankenkasse versichert und zahlen damit Monat für Monat Ihre Prämie. Zum andern hatten vermutlich viele von Ihnen schon die eine oder andere Erkrankung und mussten sich in ärztliche Behandlung begeben oder hatten gar einen Spitalaufenthalt. Wenn Sie das Glück hatten, noch nie derartige gesundheitliche Einschränkungen zu erleben, kennen doch alle von Ihnen Personen aus Ihrem Umfeld, welchen Derartiges widerfahren ist. Sie haben somit Erfahrungen gesammelt, wie Sie oder Ihre Bekannten die Behandlung erlebt haben. Es mag sicher sein, dass die eine oder andere Erfahrung nicht nur positiv war und entsprechend gibt man diese ja auch weiter: in der Familie, im Bekanntenkreis oder mittels schriftlicher Rückmeldung an die behandelnden Personen oder Institutionen. Im Grossen und Ganzen darf man aber sicher festhalten, dass die Behandlungsqualität in der Schweiz sehr hoch ist und zu einer der Besten weltweit gehört. Im Gegenzug sind aber auch die Gesundheitskosten hoch und sie steigen von Jahr zu Jahr. Im 2016 waren das rund 80,5 Milliarden Franken. Diese Kosten werden zu gut 53% von den Versicherungen (Krankenkassen, IV usw.), und damit von den Prämienzahlern, getragen, derweilen rund 30% individuell von einzelnen Patienten als Selbstzahler beglichen werden. Direkt aus den Steuergeldern werden die restlichen rund 17% der Kosten finanziert. Es liegt somit auf der Hand, dass Sie alle zu Recht daran interessiert sind, dass nicht nur die Behandlung hervorragend ist, sondern auch die Gelder vernünftig eingesetzt werden. Das Krankenversicherungsgesetz spricht deshalb bei den medizinischen Leistungen von den sogenannten WZWKriterien, welche es einzuhalten gilt: wirksam, zweckmässig und wirtschaftlich (Artikel 32 des Bundesgesetzes über die Krankenversicherung, KVG). Doch was heisst das nun genau im Einzelfall? Interpretieren das die verschiedenen Beteiligten allenfalls unterschiedlich? Hat jede Bewohnerin und jeder Bewohner in der Schweiz die gleichen Bedürfnisse? Taxiert ein 16jähriger Teenager, der an Leukämie erkrankt, wirksame, zweckmässige und wirtschaftliche medizinische Leistungen nach den gleichen Gesichtspunkten wie eine polymorbide 88-jährige Frau mit schwerwiegenden Kreislauferkrankungen? Hat eine 35-jährige kerngesunde Bewohnerin der Stadt Zürich

dieselben Bedürfnisse, wie der 75-jährige Rentner mit den üblichen täglichen Gebrechen, in der hintersten Ecke im Engadin? Wird der gut verdienende alleinstehende Top-Manager ohne Kinder gleich urteilen wie eine alleinerziehende Mutter mit drei schulpflichtigen Kindern, welche sich irgendwie Monat für Monat durch das Haushaltsbudget schlagen muss? Entscheidet ein Politiker im Parlament über gewisse Rahmenbedingungen im Gesundheitswesen gleich, wenn er im privaten Umfeld allenfalls auch mit einer tragischen Krankheitssituation konfrontiert ist? Sie erkennen es selber: Wir alle haben angesichts der verständlicherweise divergierenden Bedürfnisse und Interessen zwangsläufig ein Dilemma! Die Regulierer, Kostenträger, Leistungserbringer und Leistungsbezüger müssen sich aber zwingend finden, wenn man das ganze Netzwerk optimal in Einklang bringen und man eben ein «gesundes Gesundheitswesen» haben will. Ich will hier keine Empfehlung abgeben, was in den oben genannten, zugegebenermassen sehr gegensätzlichen, aber nichtsdestotrotz möglichen Beispielen die «richtige oder falsche» Antwort ist, weil ich das als Einzelperson und mit meiner individuellen Situation und Perspektive ja auch gar nicht kann. Die «richtige» Antwort oder die bestmögliche Empfehlung können jeweils individuell nur die in den konkreten Fall involvierten behandelnden medizinischen Fachpersonen, zusammen mit den Patienten und deren Angehörigen finden, oder es zumindest versuchen. Dazu gehört aber ein «intaktes» Gesundheitswesen, welches diesen von Vertrauen geprägten Prozess auch zulässt und «stemmen» kann. Neben den gut ausgebildeten und sozialkompetenten Fachpersonen, welche man unter Kostenfolge zuerst auch entsprechend ausbilden muss, sind auch Patienten und Angehörige gefordert, sich wenn möglich im Rahmen der Eigenverantwortung auf einen adäquaten Behandlungsansatz einigen. Die einzelnen Akteure «Regulierer – Kostenträger – Leistungserbringer – Leistungsbezüger» sind also aufgerufen, gemeinsam ein «funktionierendes» Gesundheitswesen zu gewährleisten. Sie gestalten die Rahmenbedingungen für den Behandlungsprozess wesentlich mit und selbstverständlich müssen dabei auch die oben erwähnten WZWKriterien berücksichtigt werden. Das jedoch so, dass das Gesundheitswesen nicht auf der Intensivstation landet. Falls Sie an weiteren Informationen zum Gesundheitswesen interessiert sind, haben Sie die Möglichkeit kostenlos unseren öffentlichen Vortrag vom Montag, 03. Juni 2019, um 18.00 Uhr, im Kantonsspital Frauenfeld zu besuchen. Anmeldung erwünscht per Mail an direktion.ksf@stgag.ch. Wir freuen uns auf Ihr reges Interesse.

Norbert Vetterli Spitaldirektor KSF

So, 19.5,. 11.00 Uhr, Matinee Mo – Di, 20. – 21.5., 20.00 Uhr Mi, 22.5., 20.15 Uhr FREE SOLO von Jimmy Chin, Elisabeth Chai Vasarhelyi USA 2018, 100 Min, E/d, ab etwa 10 Ein atemberaubendes, intimes und unerschrockenes Porträt des Free-Solo-Kletterers Alex Honnold, das ihn bei den Vorbereitungen und schliesslich bei der Erfüllung seines Lebenstraums zeigt: Die Bezwingung der bekanntesten Felswand der Welt, des 975 Meter hohen El Capitan im Yosemite Nationalpark – ohne Seil. «Diese Minuten gehören zu den packendsten des bisherigen Kinojahres» (NZZ). Oscar 2019 für den Besten Dokumentarfilm. Vorstellung am Sonntag 19.5. in Zusammenarbeit mit dem SAC Thurgau. Ab 10.15 Uhr Apero mit «Guggehürlemer», Apfelsaft und Bergkäse aus dem Urnerland.

Päts Pflasterstein.

Brand in «Graströchni» Beim Brand in einer Grastrocknungsanlage in Gachnang entstand Sachschaden. Ein Arbeiter bemerkte in der Grastrocknungsanlage an der Schaffhauserstrasse eine Rauchentwicklung bei einer Maschine und alarmierte die Kantonale Notrufzentrale. Die Stützpunktfeuerwehr Frauenfeld war rasch vor Ort und konnte das Feuer löschen. Insgesamt standen rund 50 Feuerwehrleute im Einsatz. Verletzt wurde beim Brand niemand. Der Sachschaden beträgt mehrere Zehntausend Franken. Die Brandursache wird durch den Brandermittlungsdienst der Kantonspolizei Thurgau abgeklärt. (kapo)

Der Vorstand (v.v.) Erhard Blunschi, Sandra Vogt, Sibille Knöpfli, Patrick Wirth und Marc Birrwyler.

Parolen der SD Thurgau zum 19. Mai 2019

Pät hat kürzlich in der Vorstadt die Pflastersteine poliert – mit dem Segen des Werkhofs.

Die Parteileitung der Schweizer Demokraten hat in Weinfelden die Parolen beschlossen und empfiehlt ein Nein zur EU-Waffenrichtlinie! Die Einmischung der EU (JC. Juncker) in unsere Rechte sei unerträglich, zumal es mit unseren legalen Waffen keinerlei Probleme gibt – schon gar nicht im Bereiche der häuslichen Gewalt! Niemand kommt zu schaden, aber es geht um Rechte, um Vertrauen zwischen Bürger und Staat! Bei kriminellen Taten sind illegale Waffen und zumeist Ausländer oder Schweizer mit Migrationshintergrund im Spiel! Es sei eine Frechheit, ein Ja zu propagieren gegen die häusliche Gewalt, denn da zeige die Statistik, dass andere Kräfte wirken, sicher keine Schützen aber noch mehr Ausländer! Die SD fragt sich, warum wir überhaupt über unsere Grundrechte mit der EU diskutieren. Der Schengen-Vertrag sei sowieso faul und ein Betrug am Volk, denn dank löchrigen und offenen Aussengrenzen würden unsere «offenen Schweizergrenzen» eine regelrechte Einladung für Kriminelle und Nutzniesser, die wir dann nie mehr aus dem Lande bringen! Es sei Ironie, unter diesen Umständen zu betonen, wir bräuchten den Schengen-Fahndungscomputer! Besser die Grenzen kontrollieren, anstatt unglaubliche Verfahren, Kosten und zehntausende von Ausschaffungen auf der langen Bank! Darum Nein zur EU-Waffenrichtlinie! (einstimmig). Die Vorlage zu Steuerreform und AHV nannten praktisch alle Referenten keine saubere Lösung, ja sogar einen Murks, ein Flickwerk! Man will BR Ueli Maurer glauben, dass diese Übergangslösung innert 2 – 3 Jahren einer besseren und seriöseren Lösung Platz machen muss. Die SD-Parole lautet Ja, bei wenigen Nein-Stimmen und grossen Vorbehalten. Einstimmig war das Ja zur kantonalen Vorlage. Offenheit, Transparenz, Schluss mit Mauscheleien und Vetternwirtschaft hiessen die Stichworte. Die Überzeugung dominierte offensichtlich, dass gerade der Thurgau mehr Transparenz nötig habe – Beispiel Hefenhofen und andere! Schweizer Demokraten Thurgau, Willy Schmidhauser, Sekretär

Flora Wirth schenkt aus.

Viel Geselligkeit im Anschluss an den geschäftlichen Teil.

39. Generalversammlung der IG Vorstadt

Päts Pflasterstein: ein Stück Vorstadt In schweisstreibender Handarbeit wurden einst Pflastersteine verlegt – sie bildeten die Grundsteine für den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Aufschwung der Vorstadt. Patrick Wirth präsentiert einen der Steine, Symbol für Leistungswillen, Robustheit und Bodenständigkeit. Früher befand sich auf Höhe Brauhaus das berühmte Trüffeltor, ein wichtiger Zugang zur Stadt. Wurde abends das Tor geschlossen, mussten die Reisenden «aussen vor» bleiben, der Nacht ausgesetzt. Heute herrscht permanenter Durchgangsverkehr. Immerhin beleben 10 200 Personenwagen und 600 Lastwagen pro Tag das Stück Zürcherstrasse. Mit dem kurzen geschichtlichen Abriss eröffnete Präsident Patrick Wirth am Donnerstag die 39. Generalversammlung der Interessengemeinschaft (IG) Vorstadt, durchgeführt bei MAWI-Reisen im Touring. Die IG zählt 26 Vollmitglieder und 18 Gönner und weist ein gerüttelt Mass an Aktivitäten auf, «denn die Vorstadt, das ist da, wo die Stadt anfängt», so Wirth. Sie ist eine coole Visitenkarte mit kreativem Ladenmix und einer Vielzahl von Anlässen. Der unermüdliche Einsatz zeigt Früchte. Ideen wurden umgesetzt Die Fussball-WM-Vorstadtmeile mit Anker, El Rey und Arco’s wurde ein Erfolg. Der monatlich stattfindende Freitags-Smart-Talk der Firmen Radio Keiser, Altorfer Elektro und Wirth Media war sehr gut besucht. Die Firma BlumenGarten Küng setzte mit der Neueröffnung des Gartenzentrums einen Meilenstein – ein Highlight im Quartier. Lobende Erwähnung fanden die Jubiläumsfeier 10 Jahre Arco’s Bar, die Galerie z-art von Berta Waldburger

und Aja Brunners origineller Einkaufsladen, der temporär zu mieten ist. Gute Idee! Wirth dankte der Vereinigung IG FIT, der Arbeitsgruppe IG Runder Tisch Vorstadt-Altstadt, den Helferinnen und Helfern am Frauenfelder Stadtlauf, dem OK Verein Weihnachtsmarkt, dem Betreuer der Internetseite IG Vorstadt Marcel Wirth – die Seite verzeichnet rasant zunehmende Beachtung – und ein grosser Dank ging an Nela und Samuel Zurbuchen für ihre Sonderbeilage in der Frauenfelder Woche. Dem Vorstand gefällts – auf weitere zwei Jahre Eine gute Visitenkarte bildet der Vorstand der IG Vorstadt selbst ab. Alle Vorstandsmitglieder stellten sich zum wiederholten Mal für zwei weitere Jahre zur Wahl und wurden mit riesigem Applaus bestätigt. Es sind dies: Patrick Wirth (im 21. Jahr, Gratulation!), Erhard Blunschi (Beisitzer), Marc Birrwyler (Events), Sandra Vogt (Kassierin) und Sibille Knöpfli (Events). Perlen Das Jahresprogramm lässt Vorfreude aufkommen. Das Mitsommerfest (14.– 16. Juni) wird auch in die Vorstadt ausstrahlen. Am 31. August wird der 40. Frauenfelder Stadtlauf über die Bühne (Vorstadtzelt) gehen, am 20.–22. Dezember wird der 21. Weihnachtsmarkt auch in der Vorstadt für Glanz sorgen. Auch der weitere Ausblick weckt die Erwartungen: Im April 2021 wird die IG Vorstadt ihren 40. Geburtstag feiern. Nach dem geschäftlichen Teil fand die Kür statt: Ein reichhaltiges FingerfoodBuffet stand bereit, von Flora Wirth wurde ein feiner Tropfen ausgeschenkt. Beste Voraussetzungen, den Abend in heiterer Geselligkeit ausklingen zu lassen. Eugen Benz


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Bei Unfall verletzt

Sonnenbßhler Spargeltraum läuft auf Hochtouren

Nach einem Verkehrsunfall in Oberneunforn musste am Montagabend ein Velofahrer ins Spital gebracht werden.

Blick in die Geniesserrunde.

Am Sonntag herrschte auf dem Spargelhof Sonnenbßhl bei Lanzenneunforn Hochbetrieb: Andreas Aeschbacher und Familie hatten zum zweiten der drei traditionellen Spargelessen eingeladen. Es gibt drei Daten, die man sich merken muss: den 1. Mai, den Muttertag und den Pfingstmontag. Denn an diesen Tagen finden bei Aeschbacher die Spargelträume statt. Spargeltraum? Ja! Und das ist fast ein bisschen untertrieben: Denn nebst den

Ein 71-jähriger Autofahrer war gegen 19.40 Uhr auf der Hauptstrasse in Richtung Schlatt unterwegs und wollte links auf die Ossingerstrasse abbiegen. Dabei kam es gemäss den Erkenntnissen der Kantonspolizei zur Kollision mit einem Velofahrer, der auf der Hauptstrasse in die Gegenrichtung fuhr. Die Feuerwehr Weinland, die in der Nähe eine Ăœbung absolvierte, sperrte die Strasse ab und Ăźbernahm die Erstversorgung des verletzten Velofahrers. Der 25-Jährige musste vom Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. Zur Spurensicherung kam der Kriminaltechnische Dienst der Kantonspolizei vor Ort, der Sachschaden ist mehrere tausend Franken hoch. (kapo)

Genuss im Freien.

auf den Punkt gegarten weissen und grĂźnen Spargeln werden zwei fantastische selbstgemachte Saucen angeboten – eine Hollandaise und eine Knobli-Mayonnaise –, an denen man sich kaum sattessen kann, sowie frische junge HärdĂśpfeli und zwei kĂśstliche Schinken, einen Wildschweinschinken und einen Traum von Freiland-Schweineschinken, der in den hĂśchsten TĂśnen gelobt wird. Feiner und gesĂźnder kann man nicht schmausen! Die grosse Scheune mit geheiztem Innenzelt war während Stunden bis auf

den letzten Platz besetzt, die Gourmets sassen dicht an dicht. Jimmy Saxer steuerte einen edlen Tropfen bei. Das Dessertbuffet war opulent. Wer wollte, konnte im Freien die Sonne geniessen und den glßcklichen Hßhnern zuschauen. Der Spargelhof Sonnenbßhl ist immer einen Besuch wert, spätestens am Pfingstmontag, wenn das dritte Spargel-essen stattfindet. Oder schon frßher: Im Hofladen werden die frischen Spargeln bundweise verkauft. Der Spargelhof liegt an der Verbindungsstrasse

Andreas Aeschbacher am grossen Chessi Ăźber dem Feuer.

Frauenfeld–Mammern. Aeschbachers freuen sich auf Ihren Besuch. Herzlich willkommen! Eugen Benz

Der Velofahrer wurde beim Unfall verletzt.


NEUERÖFFNUNG Seit dem 25. April 2019 können die Gäste im neueröffneten Café Werk 3 an der Walzmühlstrasse 47 in Frauenfeld Produkte der Bäckerei-Konditorei Stähli in gewohnter Qualität und Frische geniessen. Das Café besticht durch das moderne Ambiente mit Industriecharakter und der grossen Bartheke als Mittelpunkt.

CAFÉ | RESTAURANT | TAKE-AWAY Neben der Hauptfiliale am Marktplatz und der Filiale an der Hummelstrasse gibt es nun einen dritten Bäckerei-Konditorei Stähli Standort im Walzmühleareal mit einem Café / Restaurant. Jeden Tag bieten wir zwei Mittagsmenüs an, ausserdem Focaccia, Bagels und heisse Wähen. Der Gast kann sich zudem an einem Salatbuffet bedienen.

Wir danken für den geschätzten Auftrag.

Mit Spezialitäten von der Brottheke oder aus der Kühlvitrine wird die Möglichkeit zum Mitnehmen geboten. In naher Zukunft, ist das Aussengerüst erst einmal abgebaut, lädt auch eine Gartenwirtschaft zum Verweilen ein.

Bäckerei-Konditorei Stähli Werk 3, Walzmühlestrasse 47 8500 Frauenfeld, 052 721 11 49

Öffnungszeiten: Mo – Fr, 6.30 – 19.00 Uhr und Sa, 7.00 – 13.00 Uhr

Wir danken der Bäckerei-Konditorei Stähli für den geschätzten Auftrag und wünschen für die Zukunft viel Erfolg. Pitec AG Bäckerei- und Gastrotechnik www.pitec.ch

Uesslingen feiert seine Musikgesellschaft

Ludothek Frauenfeld feiert Jubiläum

Musik liegt in der Luft – seit 100 Jahren

Seit 25 Jahren Spiel und Spass

Ruth Gubler mit Nina (l.) und Hans-Peter Wägeli. Die MG Uesslingen auf der Bühne.

Hoher Besuch (v.l.): Claire, Alice und Trudi Stürzinger, stehend: Susi

Ehrung der Märstetter, Ursi Riesen (r.).

Die Jubilare Werner Dickenmann und HansPeter Wägeli, überrascht und glücklich.

Elisabeth Engel (r.).

Ruth Gubler.

Sonja Holenweger und Markus Frei.

100 Jahre MG Uesslingen: Im Rahmen eines zweitägigen Fests wurde am Wochenende die runde Zahl gefeiert. «Musik ist nicht alles, aber ohne Musik ist alles nichts», hielt Verbandspräsidentin Ruth Gubler fest. Und Elisabeth Engel, die Gemeindepräsidentin, doppelte nach: «Musik wäscht den Staub des Alltags von der Seele.» Die beiden Frauen brachten in ihren Grussbotschaften die Essenz des Jubiläums auf den Punkt.

auch tanzen. Aber der Reihe nach: Nebst des Konzertteils war am Samstag der Jubiläumsapéro für geladene Gäste das grosse Highlight. Wir nehmen an, das ganze Dorf war eingeladen – das Festzelt platzte schier aus den Nähten. Werner Dickenmann, Hans-Peter Wägeli und ihr Musikerinnenteam sorgten für einen geordneten Ablauf beim Brötlifassen und Weintrinken. Sonja Holenweger und Markus Frei von Engelwy schenkten Weine aus, die wunderbar mundeten. Auch hochkarätiger Besuch war zugegen: Fahnengotte Alice Stürzinger (91) aus New York und ihre beiden Schwestern Claire (89) und Trudi (95) bildeten die heimlichen Mittelpunkte im Publikum. Der Besuch der alten Damen! Die Stimmung näherte sich schnell dem Höhepunkt, als die eigentliche Feier angekündigt wurde und die Uesslinger auf der Bühne Platz nahmen. Hans-Peter

Wägeli begrüsste die riesige Gästeschar mit den Worten: «Musik! Musik! Musik liegt in der Luft!» Wägelis rhetorisches Talent ist legendär, er weiss sein Publikum zu fesseln. Der Redereigen begann, hübsch unterbrochen durch musikalische Darbietungen. Eins der Stücke war extra fürs Jubiläum komponiert worden, «Zusammenhalt» von Roger Ender. Turi Schallenberg, der höchste Thurgauer, überbrachte Grüsse von ganz oben. Später am Abend bot der Männerchor Buch einen fröhlichen Liedteil, bevor ein weiterer Höhepunkt stattfand: die Ehrung der beiden langjährigen Zugpferde der Musikgesellschaft, HansPeter Wägeli und Werner Dickenmann. Wir gratulieren! Mit ausgelassener Geselligkeit klang der Jubiläumstag mit den Gino Boys und im Barbetrieb mit DJ Frapp Eugen Benz

Musik ist die Sprache, die alle verstehen. Wer mochte daran zweifeln, als die MG Uesslingen unter Mirko Spada zum Konzert ansetzte, wie zuvor die beiden befreundeten Vereine MG Märstetten und MG Wuppenau und am Vorabend der MV Stammheim? Die Gino Boys setzten auf ihre Art noch einen drauf: Ihre Musik wird nicht nur verstanden, man kann sie

Das Ludo-Team hat Grund zum Feiern.

Am 25. Juni 1994 wurde die Ludothek Frauenfeld neu eröffnet. Anlässlich des 25-Jahr-Jubiläums führte das Ludo-Team am Samstag, 11. Mai, einen Tag der offenen Tür durch. Der Bevölkerung wurde dabei die Möglichkeit geboten, die Ludothek näher kennen zu lernen. Die Besucherinnen und Besucher erhielten einen Einblick in das Sortiment, das rund 1600 Spiele für alle Altersgruppen umfasst. Neben Glücksrad, Mohrenkopfschleuder und Nussknacker konnten diverse Fahrzeuge und Spiele

vor Ort ausprobiert werden. Das LudoTeam, das aus ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen besteht, stand wie gewohnt versiert mit Rat und Tat zur Seite. Franziska Schütz Öffnungszeiten: Mi, 15–17 Uhr, Fr, 17–19 Uhr und Sa, 9–11 Uhr. Jahresgrundgebühr: 30 Franken, Ausleihgebühren pro Spiel: ab 1 Franken. Ludothek Frauenfeld, Schlossmühlestrasse 15b, Frauenfeld, 052 721 42 80, www.ludo-frauenfeld.ch


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EndWend-WendEnd, 17. Mai, 20 Uhr, Eisenwerk Frauenfeld 9. Mitgliederversammlung der EVP Bezirk Frauenfeld

Totentanz unserer Zeit

Betriebsbesichtigung der SERTO AG

Es brummt und zwitschert, singt und flĂźstert mit eindringlicher Musik und Sprache: Das KONTRA-Trio vereint mit dem TrioZ und Akkordeon gibt den Soundtrack fĂźr die Schauspielerin Irina SchĂśnen. Sie lädt mit dem Text EndWend-Wend-End das musikalische Drama explosiv auf. Ein Erlebnis der besonderen Art‌ spannungsgeladen, fesselnd, aufklärerisch, aktuell, visionär‌

Die 9. Mitgliederversammlung der EVP Bezirk Frauenfeld fand in Islikon in der Begegnungsoase der Familie Iseli statt. Wir waren dankbar, um den mit dem offenen Feuer beheizten Raum, denn das Wetter zeigte sich von der kßhlen und feuchten Seite. Auf dem Feuer wurden feine hofeigene Wßrste und Hamburger vom Grauvieh fßr uns gebraten. Im Anschluss erhielten wir bei einem gefßhrten Rundgang mit Ueli und Susanne Iseli einen Einblick auf ihren Hof, mit seinen vielfältigen Tieren und Aufgaben.

Als Komponist sehe ich EndWendWendEnd als eine Art Sprech-Kammeroper. Mit der Musik verarbeite und verdichte ich die Worte des Dichters Manfred Zßfle zu einem ganzheitlichen HÜrereignis. Mit dem Text aus dem Buch Apokalypse und später fand ich die Grundlage zu meiner neuen Komposition. Der Inhalt spricht in visionärer und poetischer Weise fundamentale Probleme unserer Gesellschaft und Umwelt an, ohne mit dem Zeigefinger zu drohen oder zu moralisieren. Es entspricht meiner persÜnlichen Haltung als Komponist, mit zeitgenÜssischer Musik Inhalte zu transportieren, die in der Gesellschaft Relevanz haben. Dies prägt meine Musik und die Art zu komponieren. Ursprßnglich beflßgelte mich die Idee ein Requiem zu schreiben. Nach intensiver Auseinandersetzung mit dem Text blieb von dieser Idee nur das Gerßst eines fßnfsätzigen Werkes. Zu stark war der Einfluss der WÜrter von End-

Wend auf die Gestaltung der Musik, als dass die strenge Umsetzung der formalen und thematischen Idee eines Requiems gerechtfertigt gewesen wäre. Die Komposition verbindet Elemente zeitgenÜssischer und mittelalterlicher Musik (MehrchÜrigkeit, Modi, die Rhythmik eines Trottos). Das Ausloten von KlangmÜglichkeiten der tiefen Blasinstrumente und der Virtuosität der BlockflÜten bestimmte die Arbeitsweise. Das Akkordeon verbindet klanglich die beiden in ihrem Stimmumfang und Tongebung so differenten Trios. Die Sprechstimme ist in die Komposition eingebunden, und vermittelt den Text in seiner expressiven Deutlichkeit klar und verständlich. Valentin Vecellio

www.frauenfelderwoche.ch Der Veranstaltungskalender deiner Region.

Vor den ordentlichen Traktanden nahm uns Matthias Mßller (EVP), langjähriger Gemeindepräsident von Gachnang auf einen erzählenden Rßckblick mit, wo er von HÜhenflßgen und Herausforderungen als Gemeindeoberhaupt, von

seiner Motivation, von Veränderungen und seinen Erfahrungen in der Politik berichtete. Er ßbergibt die Geschicke der Gemeinde Ende Mai nach ßber 20 Jahren in neue Hände und freut sich auf den neuen Lebensabschnitt, wo ein reichgefßllter Terminkalender nicht mehr den Alltag bestimmt. Die ordentlichen Traktanden konnten speditiv abgearbeitet werden. Die Rechnung 2018, sowie das Budget 2019 fanden diskussionslos Zustimmung. Das Präsidium mit Elisabeth Rickenbach (Thundorf) und die Vorstandsmitglieder mit Martin Aebersold (FelbenWellhausen), Ursula Pauciullo (Berlingen) und Stefan Eggimann (Frauenfeld) wurden einstimmig bestätigt. Matthias Mßller (21 Jahre Gemeindepräsident Gachnang) und Mathias Rickenbach (12 Jahre Gemeinderat

Thundorf) werden fĂźr ihr jahrelanges Wirken verdankt. Sie beide standen nicht mehr zur Wiederwahl zur VerfĂźgung. Mit Engagement, Besonnenheit und einem offenen Ohr trugen sie beide ihre Verantwortung in der jeweiligen Gemeinde. Mit ihnen verliert die EVP beide Exekutivmitglieder im Bezirk. Seitens der jevp berichtete Pascale Leuch, Koordinatorin jevp Thurgau, vom Start im Oktober 2018, den Standaktionen im Rahmen der Gemeinderatswahlen mit Kandidaten der jevp, vom Stammtischangebot in den Bezirken und der GrĂźndung des Jugendparlament Thurgau. (mgt) Am 21. August von 14 – 17 Uhr lädt die EVP Bezirk Frauenfeld zu einer Betriebsbesichtigung bei SERTO AG in Frauenfeld ein. Anmeldung bis 31. Juli an: martin.aebersold@evp-thurgau.ch

Informationsveranstaltung im Stadtgarten, 21. Mai

Fßr alle Interessierten findet am Dienstag, 21. Mai 2019, von 14 bis ca. 16 Uhr im Stadtgarten – Zentrum fßr Pflege und Betreuung – eine Informationsveranstaltung statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Der Stadtgarten in Frauenfeld bietet Menschen im 4. Lebensabschnitt ein

freundliches, familiäres und offenes Zuhause. Unabhängig von Gesundheit, Betreuungs- und Pflegebedarf wird das Zusammenleben gefÜrdert. Auf das Wohlbefinden der Bewohner wird grossen Wert gelegt, damit sie sich im Stadtgarten zuhause fßhlen kÜnnen. Der ganzheitliche Pflegeansatz stellt das Wohl der Bewohner in den Mittel-

punkt. Wobei die persÜnlichen Wßnsche im Zentrum stehen. Die Bewohner werden unterstßtzt, liebgewonnene Gewohnheiten weiterhin zu pflegen. Diese Veranstaltung richtet sich an alle Personen, welche einen ersten Eindruck vom Leben im Stadtgarten gewinnen mÜchten. Sie erfahren auch Wissenswertes ßber die geschßtzte Wohngruppe. Auf dem Rundgang werden Wohnbeispiele mit hellen, grosszßgig gestalteten Räumen, die einladenden Aufenthaltsräume und moderne Infrastruktur in den Abteilungen und im Üffentlichen Bereich vorgestellt. Sie werden freudig erwartet und sind herzlich eingeladen, den Stadtgarten kennen zu lernen. (zvg)


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15. Mai 2019 | Frauenfelder Woche

GONG-Veranstaltung, 17. Mai, 20.15 Uhr:

TC Eisbahn im Hoch

Theater Theagovia – «Ich bin wie ihr, ich liebe Äpfel»

Die erste Mannschaft des TC Eisbahn Frauenfeld liegt ungeschlagen an der Spitze der 1. Liga, Gruppe 12. Mit einem diskussionslosen 9:0 über den TC Heiden kann das Team von Captain Guido Keller den zweiten Sieg in der Interclubsaison ins Trockene bringen. Angeführt vom Spitzenquartett Stefan Jandl, Matias Stadler, Raphael Schäfli und Pascal Schildknecht zeigten die Frauenfelder eine starke Leistung. Zuvor schaffte der Aufsteiger ein 5:4 gegen den auf dem Papier deutlich besser dotierten TC Waidberg Zürich. (sc)

Eine Komödie für drei Diktatorengattinen und einen Dolmetscher Der Kulturveranstalter GONG geht mit einer Komödie in die Sommerpause. Das Theagovia Theater bringt Theresia Walsers «Ich bin wie ihr, ich liebe Äpfel» als Slapstickkomödie auf die Bühne: Drei Diktatorengattinnen und ein Dolmetscher im Schlagabtausch. Die Presse schreibt: Wenn man der Inszenierung etwas vorhalten könnte, dann dies, dass sie zu viel Spass macht. Drei Diktatorengattinnen treffen sich backstage vor einer Pressekonferenz. Wir blicken in die Abgründe der Lebensgeschichten von Leila Ben Ali, Imelda Marcos und Margot Honecker. Vor 100 Journalisten soll enthüllt werden, wann und wie ihr Leben verfilmt wird. Sprachlich und inhaltlich ist das Stück gespickt mit Zitaten – und gleichzeitig erfüllt von groteskem, schrägem Humor. Der Zickenkrieg der berühmten Ladies ist wunderbar unterhaltsam und zeigt

uns: Realität ist Ansichtssache. Zwischen den Damen müht sich ein Dolmetscher, der im Verlauf des Stücks auch einmal seine grosse Chance sieht, aus dem Schatten zu treten und sich seine ganz eigenen Übersetzungen erlaubt. Spiel: Cornelia Blask, Herrad Lingner, Claudia Bick-Weisshaar, Roy Schmid, Manfred Küttel. Regie: Michaela Bauer. Veranstalter: GONG Kulturveranstalter Aadorf Ort: Kleinkunstsaal Kultur-und Gemeindezentrum Aadorf, Gemeindeplatz 1, 8355 Aadorf Informationen: Infos und Reservation: www.gong.ch, Telefon 052 364 37 10 Vorverkauf: Büecher-Chorb, Hauptstrasse 4, Aadorf Preise: Erwachsene Fr. 30.– / AHV Fr. 25.– / GONG Mitglieder Fr. 20.– / Schüler Fr. 15.–

Wer ist schnell? Im Vorfeld der Thurgauisch/Schaffhausischen Leichtathletik-Meisterschaften finden am Samstag, 25. Mai, ab 10 Uhr auf dem Sportplatz Kleine Allmend die Halbfinal- und Finalläufe zu den schnellsten Frauenfelder Schülerinnen und Schüler statt. Jeweils die schnellsten 8 Mädchen und Buben eines Jahrgangs qualifizieren sich für die Finals, welche gleich im Anschluss an die Halbfinals ausgetragen werden. Anmelden kann man sich bis Mittwoch, 22. Mai, beim Klassenlehrer/in) oder direkt bei David Niederer, Zielackerstr. 18, 8500 Frauenfeld, david.niederer79@ gmail.com mit Angabe von Adresse, Jahrgang, Geschlecht und Schulhaus. Die Teilnahme ist gratis. (zvg)

Sekundarschule Müllheim

Ding-Dang-Dinglikon, fascht es Fäschtschpiil Vor 25 Jahren wurde das Schulhaus Rietwies in Betrieb genommen. Zeit für die Sekundarschule Müllheim, dieses kleine Jubiläum mit einem grossen Festspiel zu feiern. Musik: Paul Burkhard, Text: Hans Ruedi Fischer und Hans Bögli Aufführungen in der Turnhalle Rietwies in Müllheim: Freitag, 24.05.2019 um 19.30 Uhr Samstag, 25.05.2019 um 19.30 Uhr Sonntag, 26.05.2019 um 15.00 Uhr Bestellen Sie Ihr Ticket auf www.sek-muellheim.ch Ganz Dinglikon wartet gespannt auf das neue DING-DANG, dessen Ankunft mit einem grossen Fest gefeiert werden soll. Alle Dingliker fiebern dem grossen Tag entgegen: Die Klatschtanten, der Gemeindammann samt Gattin, Chorleiter, Lehrer, Lehrerin, der Zeitungsredaktor. Besonders natürlich die, welche ihre Beiträge schon einüben: Die Turner, der gemischte Chor, der Kinderchor, die rebellische Jugend, verschiedene Tanzgruppen… Alle Dingliker sind voller Vorfreude und Tatendrang? Nein, der Nörgler Bonifaz Krebs sieht die Dinge anders und kommentiert sie entsprechend. Er findet, das Fest könne nichts werden, nicht in Dinglikon. Und wenn dann nur, wenn er mitmachen würde. Er mag einfach nicht... Johnny Dingliker, erfolgreicher Kaufmann, gebürtig aus Dinglikon, macht seiner hübschen aber leichtgläubigen Frau Barbara Mithilfe seines Freundes Emil weis, dass Dinglikon eine Grossstadt sei, gleichbedeutend mit Paris, Rio de Janeiro oder New York. Prompt will Barbara dort hin! Das bringt nun Johnny in Nöte. Heimlich fädelt Emil die Reise nach Dinglikon ein… Am Ende treffen alle Beteiligten auf dem Dorfplatz zusammen. Ist Dinglikon für Barbara Dingliker weltstädtisch genug? Wird das DingDang rechtzeitig geliefert? Gelingen alle Aufführungen? Alle Festteilnehmer werden es sehen und erleben!

Und die Moral von der Geschichte? «Au üsers Dorf wär i dem Fall es Dorf wie überall. Mit Mänsche, wo s’halt menschelet, wie überall wo s’Mänsche hät.» (Zitat aus dem Schluss-Chor)

11 Pokale für die Rock Academy Am vergangenen Samstag reiste die Rock Academy Frauenfeld innert Wochenfrist zum zweiten Mal in die Westschweiz. Nachdem der Saisonstart am 4. Mai mit insgesamt sieben Podestplätzen trotz einigen Abwesenheiten wunschgemäss verlief, konnte man mit einem vollzähligen Team gespannt und erwartungsvoll nach Le Landeron fahren und elf Pokale mit nach Hause nehmen. (di)

So gut wie alle Schülerinnen und Schüler sind mit dabei! Ob sie nun in speziellen Theater-, Chor-, Tanzgruppen aktiv sind oder nicht: Das Musical braucht alle. Ebenso sind die Aufgaben hinter der Bühne in den Händen von Lehrpersonen, Hausdiensten und Schülern. Unterstützt werden sie von Behördenmitgliedern und Eltern der Sek Müllheim.

Turnfest zum grossen Jubiläum

Als Profis sind am Start: • Eine vierköpfige Band mit Musiklehrer Rudolf Hartmann, Leitung und Keyboards; Martin Deufel, Schlagzeug; Wolfgang Kehle, Bass; Stefan Gansewig, Gitarre. Eine theatererfahrene Band, die unter anderem am Theater Konstanz schon manche Show gerockt hat. • Ton- und Lichtsteuerung durch die Firma Showlight AG.

Im Rahmen eines Unterhaltungsabends werden am Freitag, 31. Mai 2019, ab 20 Uhr, regionale Vereine turnerische Darbietungen präsentieren. Moderiert wird der Jubiläumsabend von Parodist und Komiker Fabian Unteregger. Nach dem Programm spielt das Luzerner Schwyzerörgeli-Trio «Vollgas» im Festzelt auf. Am Samstag, 1. Juni 2019 findet die Thurgauer Meisterschaft im Vereinsturnen in Märstetten statt. Auf den Sportanlagen der Weitsicht und der Regelwiese werden über 1500 Turnerinnen und Turner um Zehntelspunkte, Sekunden und Zentimeter kämpfen. Zudem wird eine Thurgauer Gruppe ihre Vorführung für die Weltgymnaestrada präsentieren. Am Abend sorgen die «Fäaschtbänkler» für beste Stimmung im Festzelt.

Fachberatung: • Vocalcoaching: Darja Godec, Theater Konstanz • Maske: Gabi Nessel, Staatstheater Stuttgart • Kostüme: Joachim Steiner, Theater Konstanz Last, not least! Ein herzliches Dankeschön ergeht an den Hauptsponsor Etter Gerüstbau AG und die beiden Co-Sponsoren Utilis AG und Thurgauer Kantonalbank Müllheim sowie an alle weiteren Spender und Spenderinnen aus Müllheim und Umgebung. (zvg)

Der TV Märstetten kann in diesem Jahr auf sein 100-jähriges Bestehen zurückblicken. Er organisiert einen Jubiläumsabend und richtet die Thurgauer Meisterschaft im Vereinsturnen aus.

Erfahren Sie mehr unter: www.tvmaerstetten.ch Jan Grünenfelder

Besuch in den Schützenhäusern Rund die Hälfte der Schützenvereine im Kanton Thurgau hat die Bevölkerung eingeladen, sich anlässlich des Tages der offenen Schützenhäuser am Samstag, 27. April, ein Bild über den Betrieb im Schützenhaus und den Schiesssport zu machen. Trotz garstigem Wetter und Auto-Renntagen war das Interesse sehr gross. Die Pistolenschützen hatten Mühe, alle rund 30 Interessierten mit Gehörschutz aus-

zustatten. Der jüngste Besucher war zwölf Jahre, der älteste war nur bei den Schützenmeistern zu finden. Am Schluss konnte man sich in der geheizten Schützenstube bei Speis und Trank aufwärmen. Wenn sich die Besucherinnen und Besucher für den Beitritt zu einem Schützenverein entschliessen, ist ein grosses Ziel der mitmachenden Vereine erreicht. Roli Freyenmuth

Erfolgreicher Qualiwettkampf Vergangenes Wochenende fanden in Münchwilen die Frühjahresmeisterschaften im Geräteturnen statt. Obwohl man erst am Anfang der Saison steht, können die Turnerinnen und Turner aus der Turnfabrik auf ein sehr erfolgreiches Wochenende zurückblicken. Für die älteren Turnerinnen und Turner zählte die Frühjahresmeisterschaft als Qualifikationswettkampf für die Schweizer Meisterschaften. Am Samstag machten die jüngsten Turnerinnen aus den Kategorien 1 und 2 den Anfang. Athena Olivier konnte sich in der Kategorie 1 die Bronzemedaille umhängen lassen. In der Kategorie 2 belegten Carina Nadler und Simona Wellauer Rang 2 und 3. Bei den Jungs wurde Elija Rickenbach im K3 Zweiter. Im K4 durfte Noah Walker zuoberst aufs Podest steigen. Am Nachmittag begannen die Wettkämpfe für die Kategorien 5 und 6. Christina Meyer (K6) wurde mit einem Sturz am Reck gute Zweite. Robin Gera konnte den Wettkampf in der Kategorie 5 für sich entscheiden. In der Kategorie 6 lieferten sich Xeno Oettli und Jonas Dünnenberger ein Kopf

an Kopf Rennen um die Plätze 1 und 2, das Xeno Oettli am Schluss für sich entschied. In der höchsten Kategorie gewann Lara Borner mit einem sehr guten Wettkampf und der Höchstnote 10.0 am Reck den Wettkampf Am Sonntag gewann Kisha Brändle in der Kategorie 3 ebenfalls die Goldmedaille. In der Kategorie 4 landeten die Turnerinnen mit tollen Leistungen knapp hinter dem Podest. Als letzte bestritten die Turnerinnen aus der Kategorie 5 ihren Wettkampf. Meret Zahner erturnte sich den guten zweiten Rang, dicht gefolgt von ihrer Teamkameradin Corinne Meier auf dem dritten Platz. Jonas Dünnenberger

K5 und K6.

Doppelte Freude über Bronze Das Muttertags-Wochenende fällt traditionell auf den letzten Qualifikationswettkampf der Saison, die Zürcher Kunstturnerinnentage. Die Mädchen der Turnfabrik Frauenfeld überzeugten über alle Kategorien hinweg mit tollen Leistungen in Wädenswil. Dabei schauten zwei Podestplätze und 11 Auszeichnungen heraus. Früh aus den Federn mussten die P2Turnerinnen. Hier erkämpfte sich Emilia Meili den tollen 8. Rang. Im P3

Jeannine Künzle (3. Rang P6A) Flugelement bei der Barrenübung. Bilder: Yuchi Hashiguchi

zeigte Lara Bücheler einen ausgeglichenen Wettkampf und sicherte sich, mit der gleichen Punktzahl wie die Zweitplatzierte, den dritten Rang. Alessia Anderes wurde gute 10. Jeannine Künzle überzeugte bei den P6 Amateuren. Von der Verletzungspause war nicht viel zu spüren und sie zeigte einen sturzfreien Wettkampf, welcher mit Bronze belohnt wurde. Nina Cabalzar platzierte sich als Siebte. Die Jüngsten am Muttertag Ein Muttertag in der Wettkampfhalle hält die ganze Gefühlspalette bereit, von Freude über gelungene Elemente bis hin zum Mitleiden über Fehltritte und Stürze. Mit Fabia Hermann (13.), Selma Hanselmann (16.), Ladina Zimmermann (19.), Timea Spielmann (21.), Natalie Blaser (23.) und Vanessa Egli (27.) sicherten sich sechs Mädchen eine Auszeichnung im Programm 1. Den Schlusspunkt setzten am Sonntag die P4 Amateure mit Alissa Hanselmann (6.) und Naja Greuter (7.). Am Ende des Tages strahlten alle mitgereisten Mütter, denn jede Einzelne war stolz auf ihr Mädchen, ob mit oder ohne Auszeichnung! Nicole Bücheler

Sport-Agenda Freitag 17.05 16.30 Uhr: Schnellster Müllheimer, Sportanlage Rietwies Müllheim 18 Uhr: UBS-Kids-Cup, Sportanlagen Wigoltingen Sonntag 19.05 8 Uhr: FCF: OFV-Cupfinals Finalspiele aller Kategorien, Frauenfeld


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Frauenfelder Woche | 15. Mai 2019

Sport Wängi atmet auf

Dem hohen Favoriten lange die Stirn geboten

Trainer Andi Alder (Bild) verlängert sein Engagement beim Fussball-Zweitligisten Wängi (7.). Seine Schützlinge bedankten sich mit einem verdienten 2:1-Heimsieg gegen Wattwil-Bunt (8.). Damit verschaffte sich der FCW ein wertvolles Punktepolster zum Ligaerhalt. Die beiden Treffer von Schneider (4./75.) reichten bei einem Gegentor (58.), um die Toggenburger in der Tabelle zu überholen. (fra)

Um den Gefrierpunkt In dieser Wasserball-Saison fand in Frauenfeld erstmals ein Spiel im Freien statt. Bei tiefen Temperaturen gegen Kreuzlingen. Frauenfeld hätte es in der Hand gehabt, diesen Match für sich zu entscheiden. Ärgerlich, dass Kreuzlingen diese Partie letztlich knapp mit 10:8 (1:0, 4:5, 4:1,1:2) gewann. (uw)

Spots FCF-Frauen verlieren. Im 3.-LigaFussball muss Frauenfeld gegen Kirchberg mit 1:2 (1:1) eine weitere bittere Niederlage einstecken. Fuchs Dritter. Der Wängemer Springreiter Martin Fuchs wurde auf The Sinner beim Fünfsterne-CSI in Windsor sehr guter Dritter. Schneider Zweiter. Wie schon am Thurgauer Kantonalen in Frauenfeld landete am Zürcher Kantonalen in Fehraltorf Domenic Schneider (Friltschen) wieder auf Platz zwei. Kids beim FCF. In diesem Jahr feiert der Ostschweizer Fussball-Verband sein 75-Jahr-Jubiläum. Einmalig und aufgrund des Jubiläums finden 5 Credit Suisse Kids Festivals statt. Unter anderem am Sonntag, 19. Mai, auch beim FC Frauenfeld. Altorfer zum HCT. Der Flügel-Stürmer Niki Altorfer (29) wechselt auf die kommende NLB-Saison vom Ligakonkurrenten Visp zum HC Thurgau.

Vor einer stimmungsvollen und lauten Rüegerholz-Kulisse mit 480 Fans verloren die Frauenfelder 1.-LigaHandballer das Hinspiel um den Aufstieg gegen Chenois letztlich klar mit 27:35 (13:15). Kurz nach dem Abpfiff meinte Frauenfelds Sportchef Christian Hug: «Wir sind und bleiben der klare Aussenseiter. Aber je nach Spielverlauf haben wir eventuell auswärts doch eine Siegeschance.» Er legte eine kurze Pause ein und ergänzte etwas nachdenklich: «Schade, hat das Team kurz nach der Pause alle guten Vorsätze, die es soeben vom Trainer erhalten hatte, nun mutiger zu agieren, über den Haufen geworfen.» Coach Urs Schärer sieht die Möglichkeiten nach einer Nacht schlafen für seinen SCF wie folgt: «Es wird schwierig. Natürlich ist unsere Hypothek gross, aber Chenois will und muss unbedingt aufsteigen. Für uns sind diese zwei Aufstiegsspiele eine Belohnung für eine wirklich sehr gute Saison. Das darf man trotz dieser deutlichen Heimniederlage nicht vergessen.» Der langjährige Nationalspieler hat sich gefreut über die vielen Zuschauer in der RüegerholzHalle und sagte über seine Mannschaft: «Sie hat sich irgendwie selber um den Lohn von harter Arbeit gebracht. In der ersten Hälfte wurden wir zu oft mit Gegenstössen kalt erwischt. Wir agierten zu verkrampft und wurden in der zweiten Hälfte dafür hart bestraft.» Während Frauenfeld zu Beginn mit zwei Abschlüssen scheiterte, gelang Chenois mit dem 2. Schuss in der 4. Minute das 0:1 und bald hiess es 0:2. Der glasklare Favorit (die Genfer hatten

Vor imposanter Kulisse verlor Frauenfeld (rot) gegen Chenois deutlich. Bild: Mario Gaccioli

in der Finalrunde 13 der 14 Partien gewonnen) schien seine Klasse sofort ausspielen zu wollen. Doch der SCF glich aus und blieb dran, bis er in der 8. Minute erstmals vorne lag. Beim 10:8 waren es sogar zwei Tore Vorsprung. Die Partie wogte hin und her und war hoch spannend. Erst nach 27 Minuten schaffte der Gast beim 12:13 erneut die Führung. Kurz vor der Pause legte Chenois in Überzahl zum 13:15 wieder doppelt vor. Mit neuem Schwung wollte Frauenfeld die zweite Hälfte angehen, wurde aber kalt geduscht. Nach lediglich 18 Sekunden lautete das Skore bereits 13:16. Trotz starker Gegenwehr kam man nie mehr richtig an die erfahrenen Westschweizer heran. Als beim Stande von

15:18 Frauenfeld eine Strafe kassierte, war der Jubel auf der Genfer Ersatzbank gross und als sofort das 15:19 (37. Minute) folgte, gab es die ersten Freudentänze. Der Gast war sichtlich froh, erstmals eine Differenz von vier Treffern erzwungen zu haben. Weil der Genfer Keeper zudem noch einen Siebenmeter parierte und im Gegenzug das 16:21 folgte, war der Match gelaufen. Jetzt zeigten die Genfer ihre Cleverness sowie die Kaltblütigkeit im Abschluss bis zum 27:35. Das Rückspiel findet am Samstag, 18. Mai, ab 19 Uhr in der Chênois-SousMoulin-Halle in Thônex bei Genf statt. Es wird für Frauenfeld mit acht Toren Rückstand wohl zu einer unlösbaren Herkulesaufgabe. Ruedi Stettler

Meister Wigoltingen sucht noch seine Form In der 2. NLA-Faustball-Runde war Wigoltingen zu Gast bei Diepoldsau und verlor 0:3. Dafür schlug man Aufsteiger Rickenbach-Wilen 3:0. Wieder musste Wigoltingens Trainer Raphael Michel improvisieren. Mit Ueli Rebsamen, Reto Eymann und Pascal Iseli fehlten sogar 3 Spieler. Gegen Rickenbach-Wilen, welches etwas überraschend 2 Siege in der ersten

Runde einfahren konnte, starteten die Wigoltinger sehr konzentriert und fehlerfrei. Hinzu kam, dass RiWi deutlich mehr Eigenfehler als Wigoltingen machte. Ein ähnliches Bild wie im ersten Abschnitt zeigte sich auch im 2. Satz. Auch eine Rochade im Angriffsspiel von RiWi brachte keine Wende. Zu harmlos agierte der Herausforderer was dem Schweizer Meister das Spiel einfach bis zum 3:0 machte.

Dann stand Wigoltingen beim 0:3 dem Heimteam gegenüber. Die Diepoldsauer lassen sich im Moment nicht aus der Ruhe bringen und führen die Tabelle ohne Satzverlust an. Wigoltingen liegt mit 2 Punkten auf Rang 7. Weitergeführt wird die NLA bereits am Samstag, 18. Mai ab 15:00 Uhr in Wigoltingen, wo das Heimteam auf die punktelosen Elgg-Ettenhausen und Walzenhausen trifft. (ys)

Kranz für Krähenbühl Fünf Unterthurgauer Schwinger waren bei kühlen Temperaturen am Zürcher Kantonalen in Fehraltorf im Einsatz. Beim Sieg des Winterthurers Samir Leuppi konnte sich Tobias Krähenbühl aus Wetzikon im 3. Rang den ersten Kranz der noch jungen Saison sichern. Eine Genugtuung, nachdem er am eigenen Kantonalen leer ausging. Krähenbühl startete mit einem Gestellten gegen den Glarner Eidgenossen Roger Rychen. In der Folge reihte er 3 Siege aneinander, bis Leuppi ihm beim Duell um den Schlussgangeinzug einen weiteren Gestellten abtrotzte. Im sechsten Gang bezwang der Thurgauer Daniel Elmer mit Fussstich platt. Der Häuslener Rico Ammann schwang nach 3 Siegen ebenfalls um den Kranz, fand aber gegen den zähen Marco Good kein Siegesrezept. Lukas Krähenbühl startete mit 2 Erfolgeen vielversprechend, musste dann aber drei Gestellte hinnehmen. (ab)

Elgg-Ettenhausen ist weiterhin ohne Punkte In der 2. NLA-Faustball-Runde verlor Elgg-Ettenhausen in Jona gegen die Einheimischen und Neuendorf. Gegen Jona gewann man den ersten Satz 11:7. Nachdem das einheimische Team umgehend den Satzausgleich schaffte, legte der Gast nochmals mit 12:10 vor. Aber Jona entschied die folgenden beiden Sätze mit 11:3 und 11:5 für sich und siegte 3:2. Gegen das Überraschungsteam aus Neuendorf, das in der ersten Runde vier Punkte holte, hielt Elgg-Ettenhausen in den ersten beiden Sätzen gut mit. Mit 9:11 und 10:12 waren die Teilspiele ausgeglichen. Im dritten Satz machte Neuendorf jedoch mit 11:6 und dem 3:0 alles klar. Damit steht Elgg-Ettenhausen punktelos zusammen mit Walzenhausen am Tabellenende. In der NLB gewann Elgg-Ettenhausen gegen Jona 3:1. Gegen Affeltrangen hatte man in den ersten beiden Sätzen viel Mühe, gewann aber 3:1 und liegt punktgleich mit Wigoltingen vorne. Am Samstag kommt es in Wigoltingen zum Spitzenkampf gegen die Einheimischen und gegen Schlusslicht Beringen. (kmü)

Eine kalte 2:5-Dusche unter dem Regenbogen Weil Frauenfeld im 2.-Liga-Fussball interregional gegen Chur zwischen der 62. und 66. Minute gleich drei Tore kassierte, verlor es 2:5 (0:1).

Latein-Kantonalmeister: Tilo Wiese/Jale Zinser (l.) bei den Junioren sowie Pitt und Tiara Wibawa (r.) in der Hauptkategorie. Fotos: Riccardo Wiese

Hohe Qualität, tolle Stimmung Wer die Thurgauer Tanzsport-Meisterschaft besuchte, kam in den Genuss eines zeitlich kompakt gestalteten Turniers mit hoher Qualität und toller Stimmung. Die gegen 200 Zuschauer sorgten für einen hohen Lärmpegel, die Konvikthalle bot mit dem Parkettboten sportlich faire Bedingungen, das Ambiente dieses altehrwürdigen Gebäudes versprühte speziellen Charme. Die Tänzer des organisierenden Teen

Dance Club Frauenfeld bestätigten ihre Favoritenrollen und heimsten die Siege ein. Pitt und Tiara Wibawa dominierten die Latein-Hauptkategorie, in der Stefan Spirig/Lisa Bachmann auf den Bronze-Platz kam. Bei den Junioren kam niemand an Tilo Wiese/Jale Zinser vorbei, Bronze krallten sich die Youngsters Arjan Steurer/Aroa Martin im Latein sowie Luano Brändle/Aleksandra Schürpf im Standard. Am 28./29. September organisiert der TDC das Swiss Open. (tdc)

Frauenfeld (13.) bleibt weiter auf dem zweitletzten Platz und kann sich nur noch schwerlich vor dem Abstieg retten. Vor allem auch, weil Uster (11.) gegen Wil (12.) mit 2:0 gewann, beträgt der Rückstand auf den rettenden 11. Rang bereits sechs Punkte. Und es sind noch fünf Runden zu absolvieren. Den wenigen Zuschauern wurde bei garstigen Bedingungen einiges geboten. Wegen Blitz, Donner, Regen-, Graupelund sogar Hagelschauer sowie ab und zu etwas Sonne begann die Partie leicht verspätet. Aber es ging munter los, mit einer Chance für Frauenfeld, dann parierte FCF-Keeper Bretscher glänzend. Erstaunlicherweise hatten die Frauenfelder (ohne den am Knie verletzten Captain Angst) drei weitere gute Möglichkeiten (8./12./27. Minute), doch dann lag das spielerisch überlegene Chur nach einer herrlichen Kombination mit 0:1 (34.) doch vorne. Wenig später blieb nach einem Handspiel im Bündner Strafraum die Pfeife des Refs stumm und Sekunden vor der Pause verpasste der FCF den Ausgleich. Aber nach dem Tee kamen die rabenschwarzen Minuten der Thurgauer. Nur dank dem aufmerksamen Bretscher

(47./48.) blieb es vorerst beim 0:1. Fast kläglich vergab der nun klar dominierende Gast (52./54.) erstklassige Chancen, bevor er eiskalt dreimal (62./64./66.) zuschlug. Diese drei Treffer waren natürlich die Entscheidung. Da half Frauenfeld auch der wunderschöne Regenbogen über der Kleinen Allmend gar nichts mehr. Als in der 75. Minute noch das 0:5 fiel, musste man für die Einheimischen das Schlimmste befürchten.

Frauenfeld rappelte sich allerdings nochmals auf und die Churer wurden sorglos. Nach einem Lattenschuss (84.) markierte Kälin in der achtminütigen Nachspielzeit (Bretscher musste lange gepflegt werden) das vermeintliche Ehrengoal. Nur gerade eine gute Minute später fiel nach einem herrlichen Durchspiel von Kälin zu Sipkar sogar das 2:5. Jetzt folgt am Samstag der Gang nach Wil. Ruedi Stettler

Auch ein herrlicher Regenbogen konnte Frauenfeld nicht helfen.

Bild: Markus Bauer


Jugendmusikschule Frauenfeld

Erlebnis MUSIK Info- und Erlebnistag Sonntag, 19. Mai 2019 Zum traditionellen Erlebnistag Musik gibt es an der Jugendmusikschule Frauenfeld wieder viel zu hören und sehen. Ein idealer Familientag – mit Konzerten und Festwirtschaft. In den Unterrichtszimmern können viele verschiedene Instrumente ausprobiert werden.

Progr gramm Grosser Saal E.06 Gro 12.30–12.45 h Perkussion mit Tonnen und Trommeln unter der Leitung von Claudia Lüthi Hess

13.15–13.45 h

Programm Festzelt

Harfenklänge gespielt von Schülerinnen der Harfenklasse von Valérie Secretan

14.15–15.00 h offene Probe der Windband unter der Leitung von Thomas Fischer Tho

10.00–10.30 h Die Kinder des Blockflötengruppenunterrichts eröffnen den Erlebnistag mit dem Tanz der Tiere, dirigiert von Regina Bühler

11.00–12.00 h Musical «Zaubertrank» Gemeinschaftsprojekt der KITA Bärenhöhle, Mittelstufe Erzenholz und Jugendmusikschule Frauenfeld, geleitet von Sibylle Raths und Ruth Roth, geschrieben von Irene Züst

Instrum mente ausprobie bieren 10.30–12.30 h

13.45–14.00 h

14.00–16.00 h

Konzert von den Kinderchören I und II unter der Leitung von Angela Grob

Unsere Lehrpersonen stehen für die persö rsönliche Beratung zur Verfügung.

15.00–15.40 h Konzert des Jugendchors popSensations, geleitet von Anna Caleb Kunz

BLASINSTRUMENTE Klarinette, Saxophon, Oboe,, Querflöte, Q Blockflöte, Panflöte, Fagott, Trompete, te, Kornett, Posaune, Waldhorn, Euphonium

Programm Kleiner Saal U.04

PERKUSSION & SCHLAGZEUG Schlagzeug,, Marimbaphon, M Vibraphon, Xylophon

10.30–11.15 h

STREICHINSTRUMENTE Violine, Viola, Violoncello, Kontrabass

Schnupperlektion im Klanggarten I für Kinder ab 4 Jahren

11.45– 12.30 h Schnupperlektion im Klanggarten II für Kinder im 2. Kindergartenjahr

Festwirts rtschaft 10.00 –16.00 h Für hungrige, e, durstige d und süsse Schleckmäu äuler.

SOLOG OGESANG Gesa esang, Stimmbildung

TASTENINSTRUMENTE Klavier, Keyboard, E-Piano, Akkordeon ZUPFINSTRUMENTE Gitarre, E-Gitarre, E-Bass, Ukulele, Harfe

bands in concert Samstag, 18. Mai 2019 19–22.00 h Das bands in concert lockt seit Jahren die tollsten Bands und Geheimtipps aus den Proberäumen der Region Frauenfeld und der JMF. Es gibt den Bands die Möglichkeit ihr kreatives es Schaffen zu zeigen! Die Bandbreite dess musim kalischen Spektrums umfasst aktuellen en Rock, Pop, Indie und alles was der Besuch uch begehrt. ucher Das Line-Up besteht aus den Rock-Youngsters Roc von 1to4, den GHOSTROCKER ER Skyrockers, ERS, Diversity, mashcab sowie e dem d explosiven Rock-Power der Bands ds SKILLBREAK S und AppleJuiceIndia. Be there re or be square!

Tage ge der offenen Tür off 20. Mai – 25. Mai 2019 Besuchen Sie unverbindlich, ohne Voranmeldung unsere Musiklektionen und schauen Sie unseren Lehrpersonen beim Unterrichten über die Schulter. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Jugendmusikschule Frauenfeld Zeughausstrasse 14a 8500 Frauenfeld www.jmf.ch, info@jmf.ch


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Frauenfelder Woche | 15. Mai 2019

Frauenfelder Abendmusiken

Neueröffnung

«Songs of Love»

Kinderhort La Cicogna 2 Tag der offenen Tür

18. Mai 2019, 11.00–18.00 Uhr Erchingerstrasse 10a, 8500 Frauenfeld

Wir haben kulinarischen Genuss für Klein und Gross! Wir freuen uns auf Euch. La Cicogna-Team

Das Chorensemble cantissimo präsentiert im Dialog mit dem berühmten Flötisten Matthias Ziegler meisterhafte Vertonungen aus dem «Hohelied der Liebe» vom Barock bis in die Gegenwart. Ähnlich wie die Psalmen Davids gehören auch die Dichtungen seines Vaters Salomo über ihre Bedeutung als biblische Schriften hinaus zum poetischen Schatz der Menschheitskultur. Die im Programm «Songs of Love» zu hörenden Werke von Melchior Franck, Sven-David Sandström und Jean-Yves Daniel-Lesur zeigen dies in beeindruckenden, emotionalen und bildreichen Klang-Gemälden. Das ensemble cantissimo, bestehend aus jungen Sängerinnen und Sängern aus der Schweiz und Süddeutschland, gehört unter der Leitung des Zürcher

Chorleitungsprofessors Markus Utz inzwischen zu den gefragtesten Vokalensembles im deutschsprachigen Raum. Das professionelle Vokalensemble feiert im Jahr 2019 sein 25-jähriges Bestehen. Matthias Ziegler ist einer der vielseitigsten und innovativsten Flötisten seiner Generation. Er wird sich mit Werken von Debussy dem Thema Liebe nähern und mit Improvisationen mit dem ensemble cantissimo in Dialog treten. Sonntag, 19. Mai 2019, 17.00 Uhr Katholische Stadtkirche St. Nikolaus, Frauenfeld Chorkonzert «Songs of Love» ensemble cantissimo Markus Utz, Leitung Matthias Ziegler, Flöte (zvg)

Familiensonntag am Mitsommerfest TURMGENUSS – SPAZIERGANG MIT HÄPPCHEN Samstag, 25. Mai von 16 – 19 Uhr Spaziergang zum Stählibuckturm mit Speis & Trank aus der Region für Fr. 33.– pro «Wanderer». Start beim Reservoir Stählibuck. Nur bei trockener 6HSSDQTMF Ä MLDKCTMFÄDQVÂMRBGS ÄJDHMDÄ/ÇHBGS Ä 052 721 31 28 oder tourismus@regiofrauenfeld.ch

www.regiofrauenfeld-tourismus.ch

Einladung zur Rechnungsversammlung

Abstimmungsapéro Quartierverein Kurzdorf Die einen mögen bereits brieflich abgestimmt haben, andere wälzen noch die Unterlagen, weitere haben beides noch vor sich und die vierte Gruppe hält sich diesmal ganz zurück. Wie dem auch sei! Am Sonntag, 19. Mai 2019, lädt der Quartierverein Kurzdorf zwischen 10 und halb 12 Uhr wiederum ein zum Abstimmungsapéro beim Stimmlokal vor dem Schulhaus.

Wir freuen uns, Sie am Mittwoch, 22. Mai 2019, um 20 Uhr zur Rechnungsversammlung ins Pfarreizentrum Klösterli, Frauenfeld einzuladen. Als Eröffnung und Einstimmung verwöhnt Sie der Chor der St. Nikolauskirche unter der Leitung von Reto Schärli mit einem musikalischen Leckerbissen. Die Kirchenvorsteherschaft mit Präsident Thomas Harder begrüsst Sie im neuen Gremium zu ihrer ersten Kirchgemeindeversammlung. Im Zentrum stehen die Abnahme der Jahresrechnung 2018, die Bauabrechnungen des Umbaus der WC-Anlage im Haus Hirschen und

der Dachsanierung im Pfarreizentrum Klösterli sowie der Antrag zum Landverkauf an der Dorfstrasse in Hüttwilen. Gerne informieren wir Sie auch über Aktuelles aus der Pfarrei St. Anna und der Kirchgemeinde FrauenfeldPLUS. Im Anschluss an die Versammlung verwöhnt Sie die Frauengemeinschaft St. Anna mit einem reichhaltigen Apéro. Wir freuen uns über Ihre Teilnahme und über die Begegnung und den Austausch mit Ihnen.

Maya Bärlocher malt seit ihrer Kindheit. Sie ist eine Kunstschaffende mit vielen Facetten: «Ich lasse mich immer wieder auf’s Neue auf den Malprozess ein. Jeder verläuft anders. Meine Bilder entstehen intuitiv, so entstehen Formen, Vibrationen und Klänge, die den Betrachter berühren und in deren Bann ziehen».

Die kantonale Frage lautet: Wie viel Lichtdurchlässigkeit braucht das Thurgau? Und beim Bund ist ja eh alles klar – oder?

Das Mitsommerfest in Frauenfeld vom 14. bis 16. Juni 2019 bietet für jeden etwas. Die Kinder kommen ganz besonders am Sonntag auf ihre Kosten. Am Familiensonntag werden nebst den Kinderaktivitäten, die bereits am Freitag und Samstag stattfinden, noch weitere Highlights für die kleinen Gäste geboten. Das Angebot am Mitsommerfest, das speziell auf die Kinder ausgerichtet ist, erscheint vielschichtig und bunt. So spielt am Sonntag um 15.00 Uhr das Puppenspiel «Der Sängerkrieg der Heidehasen» im Hof des Naturmuseums. Eine Platzreservierung unter www. theaterwerkstatt.ch ist erforderlich. Ebenfalls am Sonntag hat Clown Mili ihren Auftritt mit «Pi Pa Pause» auf der Park-Bühne im Botanischen Garten. Wer lieber selber mitanpacken will, ist beim Lego-Bau-Wettbewerb gefragt. Gesucht ist das schönste Lego-Haus, wenn es Ähnlichkeiten mit einem Haus der Stadt Frauenfeld aufweist, umso besser. Für die, die lieber grössere Bauwerke erstellen, sind die Riesenbauklötze, welche unter dem Patronat der Thurgauer Kantonalbank zur Verfügung stehen werden, das Richtige. Die Kinder werden dafür mit Helmen und Sicherheitswesten sowie Schubkarren ausgerüstet.

Auch auf die Kinder wartet ein buntes Programm am Mitsommerfest. Bild: yang miao, Unsplash

Ausserdem bieten viele Vereine weitere Kinderaktivitäten wie Münzenausgraben, eine Kügelibahn, Kindereisenbahn, riesen Seifenblasen oder Kinderschminken an. Und auf dem Karussell hinter dem Regierungsgebäude können fröhlich Runden gedreht werden. Fast zum Schluss des Festes, am Sonntag um 16.15 Uhr, steigt im Botanischen Garten die Kinderdisco der Kita Pusteblume. (zvg)

Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Freundlich-demokratische Grüsse aus dem Sekretariat Tom Zimmerl

Kirchenvorsteherschaft Katholische Kirchgemeinde FrauenfeldPLUS

Farbenwelten

Präsentiert und verkauft werden Werke von zwei Kunstschaffenden: Annemarie Hasler, Frauenfeld und Maya Bärlocher, Staad. Sie zeigen eine Auswahl ihrer Bilder, die vorwiegend in den vergangenen zwei Jahren entstanden sind.

«La Cicogna 2» Erchingerstrasse 10a 8500 Frauenfeld Telefon 052 721 77 57 lacicogna@gmx.ch

«La Cicogna 1» Bahnhofstrasse 9 8500 Frauenfeld Telefon 052 721 77 56 stefania.palumbo@gmx.ch

Obligatorisches Bundesprogramm 2019

Annemarie Hasler, hat ihre Farbenwelten vor mehr als 17 Jahren im Atelier von Maya Bärlocher entdeckt. Mit Mut und Elan taucht sie bis heute immer noch tiefer in die abstrakte Malerei ein. Ihre Experimentierfreude ist ungebrochen und die Farbenpracht ihrer Bilder ist emotional beeindruckend. Beide haben im Raum Ostschweiz über die Jahre zahlreiche Ausstellungen bespielt und sich dadurch einen Namen in ihren Regionen geschaffen. 3. Mai bis 29. Mai 2019, Popup-Shop Innovent, Zürcherstr. 201. Di – Fr, 9 – 12 Uhr / 14 – 18 Uhr, Sa, 9 – 16 Uhr anne-marie-hasler.ch / kulturraum03.ch

Die Vereinigten Schützen Langdorf-Kurzdorf führen am kommenden Samstag, den 18. Mai 2019, von 10.00 bis 12.00 Uhr, auf der Schiessanlage «Galgenholz Kurzdorf» eine Obligatorische Bundesübung für Gewehr 300 m und Pistole 25/50 m durch. Zu den Schiessübungen muss das Schiessbüchlein oder der militärische Leistungsausweis, sowie die vorhandene Klebeadresse mitgebracht werden. Die Schützenstube ist geöffnet und bietet Verpflegung an. Wir freuen uns auf ein zahlreiches Erscheinen! Alle Termine sowie weitere Infos zum Obligatorischen Bundesprogramm findet Ihr unter www.vslk-frauenfeld.ch/ obligatorisches-programm. Ludothek Frauenfeld Schlossmühlestr. 15b 8500 Frauenfeld Telefon 052 721 42 80 ludo-frauenfeld.ch

WINZER APÉRO in der Freie-Strasse in Frauenfeld

Samstag, 18. Mai 2019 10.00 bis 14.00 Uhr Highlander Hof Hartmann Oberneunforn f ne t en t H o fl ad

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15. Mai 2019 | Frauenfelder Woche

Öffentlicher Vortrag

Vom Klimawarner zum Klimaskeptiker Verein mim-frauenfeld Mensch im Mittelpunkt 4-teiliges mim-Seminar für Persönlichkeitsentwicklung

Teil 1 – Frühling: Erwachen und Erkennen Es ist soweit – unsere ersten Impulstage für Bewusstseinerweiterung, Selbsterkenntnis und Förderung der Selbstheilungskräfte finden statt am 18. / 19. Mai 2019 im Hotel Blumenstein in Frauenfeld jeweils 10.00 – 17.00 Uhr.

Sonntag-Vormittag – Barbara Roth, Astrologin und Lebensberaterin. Erkennen Sie Ihre Persönlichkeits-Ebenen zur Stärkung der Selbstachtung, Selbstverantwortung und Selbstheilung. Als Grundlage dient das Geburts-Horoskop.

Jetzt anmelden! Mail an info@mim-frauenfeld.ch oder unter Telefon 052 720 12 81

Sonntag-Nachmittag – Workshop. Vervollständigen der Erkenntnisse durch learning by doing, mit dem Ziel, die eigenen Erfahrungen ins Alltagsleben einfliessen zu lassen.

Samstag-Vormittag – Elisabeth Specker, Kinesiologin, Bachblütentherapeutin. Einführung in die harmonisierende Wirkungsweise der Bachblüten. Erkennen Sie, wie wichtige Lebensgesetze sich auf unsere Grundeinstellung auswirken und wie diese Ihr Leben beeinflussen. Samstag-Nachmittag – Colleen Hottinger, Coach für Systemisches Familienstellen. Im Sein erwachen und spüren, was für Ängste, Bedürfnisse, Wünsche, Stärken und Kräfte im eigenen Inneren wirken. Die Aufstellungstechnik lässt Sie fühlen und sehen.

Ort:

Hotel Blumenstein, 1. Stock, am Bahnhofplatz, Frauenfeld

Zeit:

10 –17 Uhr, Mittagspause zur freien Verfügung 13–14 Uhr

Kosten: Fr. 180.– pro Person, zahlbar in bar vor Seminar-Beginn Weitere Infos: www.mim-frauenfeld.ch/mim-seminar

Turmgenuss – Spaziergang mit Häppchen Der Stählibuckturm feiert seinen 111. Geburtstag und so lädt Regio Frauenfeld Tourismus am Samstag, 25. Mai von 16 bis 19 Uhr, zum Turmgenuss ein – einem Spaziergang mit regionalem Speis & Trank zum Stählibuckturm. Regio Frauenfeld Tourismus feiert die Schnapszahl mit dem Stählibuckschnaps, wiederentdeckten Wanderwegen und einem Spaziergang mit regionalen Häppchen, dem Turmgenuss. Am Samstag, 25. Mai von 16 bis 19 Uhr, startet der Spaziergang beim Reservoir Stählibuck und führt die hungrigen «Wanderer» bis zum Stählibuckturm. Unterwegs können regionale Produkte wie Wein aus dem Thur-Seebachtal, Mostbröckli, Käse, Thurgauerli und vieles mehr an den Stationen genossen werden. Die Kosten pro Person sind Fr. 33.– und eine Anmeldung bis Dienstag, 21. Mai, ist erwünscht, aber keine Pflicht. Anmeldungen persönlich im Tourismus-

büro am Bahnhof Frauenfeld, per Tel. 052 721 31 28 oder E-Mail an tourismus@regiofrauenfeld.ch. Der Turmgenuss findet nur bei trockener Witterung statt. (zvg)

Tagesseminar in Weinfelden

Nach einem Blick in die Erd-, Klima- und Kulturgeschichte

Pensionierungsvorbereitung

von und mit Ueli Gubler, Ingenieur, Stettfurt

Im Tagesseminar werden Impulse, Ideen und viel Wissenswertes für die Zeit vor und nach dem Erwerbsleben vermittelt. Kursthemen: Finanzielle & persönliche Sicherheit, Persönliche Regelungen, Gesund das Leben geniessen, Anordnungen für den Krankheits- und Todesfall, Lebensgestaltung. Die Referenten sind bewährte Fachpersonen. Das Tagesseminar wird am Freitag, 7. Juni von 08.00 – 17.00 Uhr bei Pro Senectute, Rathausstrasse 17 in Weinfelden, durchgeführt. Kosten: CHF 490.00 pro Person inkl. Mittagessen. Anmeldung und Auskunft: Pro Senectute Thurgau, 071 626 10 83.

Datum: Donnerstag, 16. Mai 2019, 20.00 Uhr Ort: Mehrzweckhalle Matzingen, Ruggenbühlstrasse 10 Der Vortrag gibt Antworten auf Fragen wie: • • • •

Ist CO2 (Kohlendioxid) unsichtbar, geruch-, geschmacklos und nicht giftig!? Ab welchem oberen und unteren Grenzwert herrscht Klimanotstand? CO2 und die Pflanzenwelt – Fluch oder Segen? Schmelzen die Gletscher zum ersten Mal, oder ist dies ein ganz normaler, sich wiederholender Vorgang? • Wie weit werden die übrigen klimawirksamen Faktoren in den Computermodellen berücksichtigt? Der Referent recherchierte in der Erd-, Klima- und Kulturgeschichte, ob sich die Ergebnisse der Computermodell-Berechnungen bestätigt finden. Das Resultat ist ernüchternd.

E N WI L L K O MM

Einzelunterricht für digitale Geräte Suchen Sie eine persönliche Unterstützung für Ihren Mac oder PC? Haben Sie Fragen zu Ihrem Handy oder Tablet? Vielleicht möchten Sie ein Fotobuch gestalten oder Fotos bearbeiten, Ihre E-Mail-Adresse einrichten, Word oder Excel kennenlernen. Unsere Angebote, auf unserer Website aufgelistet, sind für Einzelpersonen und Gruppen buchbar. Auskunft und Terminvereinbarung im Zentrum 55plus, Frauenfeld, Tel. 052 721 30 55, info@55plus.ch, www.55plus.ch

Schweizer Vorlesetag und Jahresversammlung VBdK

Mit Julian Thorner Do – Di, 16. – 21.5. ,19.30 Uhr NOS BATAILLES von Guillaume Senez Belgien 2018, 98 Min, F/d, ab etwa 12 Olivier (Romain Duris) ist achtsamer Vater, Ehemann und kümmert sich als engagierter Gewerkschafter um seine Angestellten wie um seine Familie. Als ihn eines Tages seine Frau Laura überraschend verlässt, ist er auf sich alleine gestellt. Olivier muss versuchen, Arbeit, Kinder und Privatleben unter einen Hut zu bringen. Denn es sieht nicht so aus, als würde Laura wieder zurückkommen. – Der belgische Regisseur Guillaume Senez kehrt nach dem mehrfach ausgezeichneten «Keeper» mit einem Film zurück, der moderne Familien und Rollen hinterfragt – «schön, feinfühlig, mitreissend» (Télérama), «exzellent, witzig und voller Hoffnung!» (Le Figaro).

Durch die Jahresversammlung des Vereins Bibliothek der Kulturen am 22. Mai 2019 in der Kantonsbibliothek begleitet ein prominenter Gast: der Frauenfelder SRF-Moderator Julian Thorner. Die Veranstaltung steht auch Nicht-Mitgliedern offen. Am 22. Mai um 19 Uhr findet in der Kantonsbibliothek die Jahresversammlung des Vereins Bibliothek der Kulturen statt. Bewusst wurde das Datum des Schweizer Vorlesetags gewählt, einem vom Schweizer Institut für Kinder und Jugendmedien (SIKJM) initiierten Aktionstag fürs Vorlesen. Vorlesen schafft Nähe, fördert die Sprachentwicklung und passt somit wunderbar an die Jahresversammlung eines Vereins, der sich in Frauenfeld für Sprach- und Lesekompetenz von Menschen einsetzt, die mit mehr als einer Sprache leben. Um das Vorlesen zu zelebrieren, hat der VBdK einen professionellen «Vorleser» engagiert, der den Besuch der Jahres-

versammlung auch für (Noch-)NichtMitglieder des Vereins äusserst lohnenswert macht: Julian Thorner, Sohn der (Noch-)Stadträtin Christa Thorner und seit 2016 Moderator des Samstagmorgens auf SRF3, wird den offiziellen Teil der Versammlung mit verschiedenen Vorlese-Häppchen abschliessen. Im Anschluss sind Sie herzlich zu einem Apéro riche eingeladen. Mit einer Anmeldung (per E-Mail an ana.witzig@tg.ch) erleichtern Sie uns die Planung. Wir freuen uns auf Sie! (zvg)

HI

Verl os v o n « Ou Kug ung t d Min oorch elgrill iche e f» im f P-42 Fr. 3 Wer 0 G t vo 49. n • – Pizz a 5 Ja • h Kau re Gar anti f ein e e ( exk s Neug beim l. Gr eräts ill )

L IG H T S

Samstag, 18. Mai 2019 von 10.00 bis 16.00 Uhr

GH

Frühlingsausstellung bei SCHEIDEGGER Haushaltapparate AG Der Sommer steht vor der Tür und das warme Wetter lädt zum Grillieren ein. Doch gelingt mit Ihrem Grill das perfekte Stück Fleisch? Und bleiben die Glacés im Gefrierschrank oder die Getränke im Kühlschrank auch schön kalt? Ob Kühlschrank, Grill oder Gefrierschrank, an unserem Pre-Summer-Event vom 18. Mai 2019 profitieren Sie zwischen 10.00 und 16.00 Uhr bei uns in Frauenfeld von attraktiven Vorteilskonditionen auf allen Neugeräten! Kommen Sie vorbei und machen Sie sich bereit für jede Sommerparty.

Rheinstrasse 50, 8503 Frauenfeld Telefon 052 720 62 59, Fax 052 720 62 61 ascheidegger@swissonline.ch

Gerne begrüssen wir Sie bei uns am Schaffhauserplatz.

www.scheidegger-ag.ch


Mi 15.5. 15.30 19.30 19.30 19.30

Geschichtenkoffer Bibliothek der Kulturen: El Café Español Filmreihe Bruno Ganz: Himmel über Berlin Bibliothek der Kulturen: English Coffee Chat

Kantonsbibliothek Kantonbibliothek Cinema Luna Kantonsbibliothek

Do 16.5. 09.30 Buchstart für Eltern mit ihren Kindern 18.00 Hauptstadt Galerie: Tag der offenen Tür 20.15 Konzert: Harder & Schnell

Kantonsbibliothek Hauptstadt Galerie Eisenbeiz

Fr 17.5. 15.00 19.00 20.00 20.00

Hauptstadt Galerie Regio Frauenfeld Eisenwerk Theater Casino

Tag der offenen Tür Atelier-Wochenende Regio Frauenfeld Sprechkammeroper: Endwend – Wendend Comedy: S'Rindlisbachers «Oh nein Papa...»

Sa 18.5. 11.00 Atelier-Wochenende Regio Frauenfeld 19.00 JMF: Bands in Concert

Regio Frauenfeld Festzelt bei der JMF

So 19.5. 11.00 Atelier-Wochenende Regio Frauenfeld 10.00 JMF: Erlebnistag Musik 10.30 Internationaler Museumstag: Nicht alles was glänzt … 11.00 Filmreihe Bruno Ganz: Himmel über Berlin 11.00 Matinée: Free Solo 11.30 Int. Museumstag: Vernissage «L‘ univers de Germaine» 13.00 Int. Museumstag: Türe auf! Blick in die Museumssammlung 14.00 Int. Museumstag: Führung durch die Ausstellung 15.00 Int. Museumstag: Wo der Bartli den Most holt 17.00 Abendmusiken: Chorkonzert «Songs of Love»

Regio Frauenfeld Jugendmusikschule Museum für Archäologie

Schloss Kath. Stadtkirche

Mo 20.5. 20.00 Dok: Free Solo

Cinema Luna

Di 21.5. 19.30 Tischgespräch: Vogelmörder, Neobiota, Klimasünder 20.00 Dok: Free Solo

Naturmuseum

Cinema Luna Cinema Luna Kartause Ittingen Naturmuseum Stadtgalerie Baliere

Sprechkammeroper: Endwend – Wendend Es brummt und zwitschert, singt und flüstert mit eindringlicher Musik und Sprache: Das Kontra-Trio vereint mit dem trioZ und Akkordeon gibt den Soundtrack für die Schauspielerin Irina Schönen. Sie lädt mit dem Text EndWendWendEnd von Manfred Züfle das musikalische Drama explosiv auf. Ein Erlebnis der besonderen Art - spannungsgeladen, fesselnd, aufklärerisch, aktuell und visionär. Eintritt: Fr. 30.– / 25.– Fr 17.5. 20.00 Uhr, Eisenwerk Theater Jugendmusikschule Seit Jahren präsentiert die Jugendmusikschule einmal im Jahr das vielfältige Schaffen ihrer Schülerinnen und Schüler. Beim «Bands in Concert» können am Samstagabend tolle Nachwuchsbands aus der Region dem Publikum ihr kreatives Schaffen präsentieren. Tags darauf, am traditionellen Erlebnis- und Informationstag, finden verschiedene Konzerte und Workshops statt. Sa 18.5. 19.00 Uhr / So 19.5. 10.00 Uhr, Jugendmusikschule Matinée: Free Solo Ein atemberaubendes, intimes und unerschrockenes Porträt des Free-Solo-Kletterers Alex Honnold, das ihn bei den Vorbereitungen zur Erfüllung seines Lebenstraums zeigt: Die Bezwingung der bekanntesten Felswand der Welt, des 975 Meter hohen El Capitan im Yosemite Nationalpark – ohne Seil. Oscar 2019 für den Besten Dokumentarfilm. Vorführung in Zusammenarbeit mit SAC Thurgau. So 19.5. 11.00 Uhr, Cinema Luna

Cinema Luna

Atelier-Wochenende Regio Frauenfeld Das Atelier-Wochenende soll es einer breiten Öffentlichkeit ermöglichen, Einblicke in das regionale Kunstschaffen direkt am Ort der Entstehung zu erhalten und im persönlichen Austausch die KünstlerInnen und ihr Schaffen in ihren Ateliers kennenzulernen. In den umliegenden Gemeinden sind es dreizehn, in Frauenfeld achtzehn Kunstschaffende, die ihre Ateliers und Werkstätten während der drei Tage zur selben Zeit öffnen. Fr 17.5. 17-21 Uhr, Sa 18./ So 19.5. 11-17 Uhr, Regio Frauenfeld

Ausstellungen weiterhin «Bianca Frei-Baldegger: Lebensthema Farbe» in der Stadtgalerie Baleiere (bis 26.5.) «Balz Kubli: Eine Welt voller Wunder» in der Eisenbeiz; «Helen Dahm – Ein Kuss der ganzen Welt», «Bildstein / Glatz – Loop» und «Till Velten – La Condition Humaine» im Kunstmuseum; «Die Katze. Das wilde Haustier» und «Das Thurgauer Relief von Ernst Schefer»(Kabinett) im Naturmuseum; «Wasser – Lebensader des Klosters» im Ittinger Museum; «Le Trésor: Das frühmittelalterliche Dorf Askinza»(Kabinett) im Museum für Archäologie.

Internationaler Museumstag Am Internationalen Museumstag gibt es in den kantonalen Museen in und rund um Frauenfeld allerhand zu erleben. Im Kunstmuseum wird die Ausstellung «L'univers de Germaine» enthült: Ein dreiteiliges Videoprojekt von Muda Mathis, Sus Zwick und Hipp Mathis, bei dem die 82-jährige weit gereiste und aussergewöhnliche Baslerin Germaine Winterberg im Fokus steht. Im Museum für Archäologie gibt es eine Führung zum Thema «Goldfunde im Thurgau» und das Naturmuseum gewährt Einblick in ihr spannendes Depot. So 19.5. In den Museen und Galerien der Regio Frauenfeld Abendmusiken: Chorkonzert «Songs of Love» Das Chorensemble cantissimo präsentiert im Dialog mit dem berühmten Flötisten Matthias Ziegler meisterhafte Vertonungen aus dem »Hohelied der Liebe« vom Barock bis in die Gegenwart. Die im Programm «Songs of Love» zu hörenden Werke von Melchior Franck, Sven-David Sandström, und Jean-Yves Daniel-Lesur zeigen dies in beeindruckenden, emotionalen und bildreichen KlangGemälden. Eintritt: Kollekte So 19.5. 17.00 Uhr, Kath. Stadtkirche

vorschau: Fr 24.5. Musikkabarett: «Bitte wenden!»; Theaterwerkstatt Sa 25.5. Konzert: «attack:now # 1»; Eisenwerk So 26.5. Matinée: Ly-Ling und Herr Urgesi; Cinema Luna Café, Wein & Sein Tel. 052 720 26 85, www.la-trouvaille-frauenfeld.ch

Herzlich willkommen zum

Sonntag, 19. Mai 2019, 17.00 Uhr Katholische Stadtkirche St. Nikolaus, Frauenfeld

Chorkonzert «Songs of Love» ensemble cantissimo Markus Utz (Leitung), Matthias Ziegler (Flöte) Eintritt frei – Kollekte www.frauenfelder-abendmusiken.ch

Örgeli-Plausch mit Corinne Wattinger Freitag, 17. Mai um 19.00 Uhr. Wir freuen uns sehr auf Sie. Voranzeige: Samstag, 25. Mai 17.00 Uhr

Salsa-Tanzkurs im Herzen der Altstadt mit Tanzlehrer Osman (aus Kuba) passend dazu Caipirinha und Sangria. Wir freuen uns sehr auf viele tanzfreudige Gäste oder solche die es noch werden wollen.


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15. Mai 2019 | Frauenfelder Woche

20 Jahre Rüütemer Besenbeizli

Mit einem VORSORGEAUFTRAG verhindern Sie die Bevormundung durch die KESB

Kurzenerchingerstr. 35, 8500 Frauenfeld, Tel. 052 720 52 34

Alles was Sie wissen müssen, damit im Falle einer Urteilsunfähigkeit nicht die KESB sondern Ihre Angehörigen für Sie entscheiden können.

Einladung zum Infoanlass: iläum es Jub ig r h ä 3-j

Donnerstag, 23. Mai 2019 von 18.30 bis 21.00 Uhr BPA Treuhand GmbH Hungerbüelstrasse 22, 8500 Frauenfeld Anmeldung unter info@bpa-treuhand.ch oder 052 720 62 62 Unkostenbeitrag, inkl. Apéro, CHF 20.– in Zusammenarbeit mit VoBox AG, Bäch SZ

Am Samstag 18. Mai feiern wir unser 3-jähriges Jubiläum mit einem Konzert der Gino Boys. Grill und Salatbuffet ab 17.00 Uhr

Wie alles begann… An schönen Tagen stellten die Kinder von Gödel, vor mehr als 20 Jahren, einen Tisch an die Strasse und schenkten durstigen Wanderern Süssmost oder Wasser aus. Die Idee eine Besenbeiz zu eröffnen wurde geboren. Am Anfang diente eine kleine Garage als Küche und Lager und im Garten standen zwei Tische. 1999 wurde die heutige Beiz aufgestellt und die sanitären Anlagen angebaut. Heute verwöhnen wir unsere Gäste mit

einfachen Gerichten, selbstgemachten Desserts oder Menüs für Gesellschaften. Am 26. Mai, ab 10 Uhr feiern wir mit Musik, Speis und Trank unser Jubiläum. Wir freuen uns auf Euren Besuch! Andrea und Gödel Eichenberger mit Team Unsere Öffnungszeiten: Freitag: 17 bis 24 Uhr Sonntag: 10 bis 18 Uhr, Gesellschaften auf Anfrage. www.ruetemer-besenbeiz.ch

Musik ab 18.00 Uhr Das Frohsinn-Team freut sich auf Ihren Besuch!

17. Mai 2019, 20.00 Uhr im Eisenwerk Frauenfeld

Eintritt frei

Z ü g er Re i s e n u n d FTI Touristik

um z g n u d a l n i E d Kundenaben

Kirchliche Medien auf dem Markt

Herausforderungen und Chancen Mitglieder der Arbeitsgruppe «brennpunkt alltag» der evangelischen Kirchgemeinde Frauenfeld im Gespräch mit Pascale Huber, Pfarrerin und Leiterin Publizistik der reformierten Medien.

Mittwochabend, 22. Mai 2019 ab 18.30h Apéro 19:00h Präsentationsbeginn

Mittwoch, 22. Mai 2019, 20.00 Uhr Begegnungszentrum VIVA Rheinstrasse 46, Frauenfeld Wie sind die reformierten Medien organisiert? Wer bestimmt über die Themen? Wer bezahlt sie? Wie profitabel sind kirchliche Medien? Wie professionell sind sie? Warum braucht die Kirche überhaupt eigene Medien? An wen richten sie sich? Welchen Auftrag haben sie? Wie werden sie in der Medienlandschaft wahrgenommen? Inwiefern nützen sie der Kirche? Im zweiten Teil hat das Publikum Gelegenheit, Fragen zu stellen oder Mei-

Ein Erlebnis der besonderen Art…spannungsgeladen, fesselnd, aufklärerisch, aktuell, visionär ...

Massnahmenzentrum Kalchrain Gärtnerei

Ganzer Monat Mai nungen einzubringen. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. (zvg)

Geranienmarkt Gärtnerei Kalchrain, 8536 Hüttwilen Telefon 058 345 84 40 , www.kalchrain.ch

Kantonsschule Frauenfeld

Prämierungsfeier Maturaarbeiten 2019

Zitat

Dienstag, 28. Mai 2019 | 19.00 Uhr Aula im Neubau der Kantonsschule Frauenfeld

Nichts ist Zeitverschwendung, wenn du die Erfahrung weise nutzt. Auguste Rodin

CASA Sunnwies, Cafeteria, Bahndammstrasse 1, 8546 Islikon

Anmeldung: im Bahnhof Islikon news@zueger-reisen.ch

FTI Touristik AG besucht Züger Reisen in Islikon! Gemeinsam mit FTI erzählen wir Ihnen mit Fotos und Filmen von unseren Reisen. Zwischen den einzelnen Vorführungen ist für Ihr leibliches Wohl gesorgt! Wir freuen uns, mit Ihnen auf Ihr nächstes Ferienerlebnis anzustossen. Wenn das Glück an Ihrer Seite steht, gewinnen Sie einen Reisegutschein von FTI. Auf jeden Fall gehen Sie mit neuen Ideen für Ihre nächsten Reisen nach Hause. Wo: In der Cafeteria CASA Sunnwies, Islikon Wann: 22. Mai 2019 Apéro ab 18.30 Uhr Beginn der Präsentationen ab 19.00 Uhr Wir freuen uns auf Sie! Ihr Züger Reisen Team und FTI Touristik AG

Wind & Wine Week Sardinien 22. - 28. Juni 2019 Bild: Rahel Küng, Klasse 4mc

Wir laden Interessierte herzlich zur öffentlichen Prämierungsfeier der Maturaarbeiten 2019 ein. Im Anschluss an die Präsentationen haben Sie Gelegenheit, sich bei einem Apéro alle aktuellen Maturaarbeiten im Foyer Neubau anzuschauen. Auf den Spuren von 1k + 2k + 3k + ... + nk Cyrill Stotz Pervitin im Nationalsozialismus – Ein Konflikt aufgrund einer Droge im Dritten Reich zwischen dem Schweizer Reichsgesundheitsführer und der Wehrmacht anhand von Quellen dargestellt Pino Sabatino

Eine Woche voller Genuss in Sardinien auf einer modernen Segelyacht oder einem komfortablen Katamaran. Mit Schweizer Skipper und dem Frauenfelder Weinkenner Frank Beck. Degustationen, Weingutbesichtigung, feines Essen und Badespass in den schönsten Buchten der Costa Smeralda, was will man mehr in den Ferien?

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Entwicklung eines mobilen Planetariums Michael Siebenmann The Exodus – Die Produktion eines Musikalbums über Flucht und Krieg – Mit einem Essay über die Rolle verschiedener Musikprojekte bei der Integration von Flüchtlingen in der Schweiz Rami Msallam Weitere Informationen finden Sie unter: www.kanti-frauenfeld.ch

giardino-del-vino.ch

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Frauenfelder Woche | 15. Mai 2019

Frauenfeld Mittwoch 15.05.2019 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt, Promenade 13.15 Uhr: 55plus: Botanischer Rundgang 14 Uhr: Elternverein: Führung durch die Kläranlage 14.15 – 17.15 Uhr: 20gi: Spielplatz Animation, Haselweg 15.30 – 16.30 Uhr: Geschichtenkoffer, Kantonsbibliothek 17 – 19 Uhr: Mittwochs-Apéro, diverse Orte 18 Uhr: Infoveranstaltung Ausbildung Fachfrau/-mann Gesundheit (FaGe) EFZ, Kantonsspital 19 Uhr: Business Striptease, CoWorking Frauenfeld, Bahnhofstrasse 56, Seite 17 19.30 Uhr: Filmreihe Bruno Ganz: Himmel über Berlin, Cinema Luna 19.30 Uhr: El Café Español, Kantonsbibliothek 19.30 Uhr: English Coffee Chat, Kantonsbibliothek 20 Uhr: Singen mit den Gospel Friends, Begegnungszentrum Oberwiesen Donnerstag 16.05.2019 9.30 Uhr: Buchstart für Eltern mit ihren Kindern, Kantonsbibliothek 14 – 16 Uhr: Erzählcafé: in einer Fabrik gearbeitet? Schloss 17.30 Uhr: 100 Jahre Schule Frauenfeld, Schule Spanner, Seite 31 18 Uhr: Eröffnung und Vernissage, Hauptstadt Galerie, Seite 29 19 Uhr: Infoabend: Igel, Hase, Fuchs & Co., Naturmuseum 20.15 Uhr: Konzert: Harder & Schnell, Eisenbeiz Freitag 17.05.2019 15 Uhr: QV Herten Bannhalde: Besichtigung Firma Glatz 17 – 22 Uhr: Abendöffnungszeit für Jugendliche, 20gi Treff 17 Uhr: Hackbraten nach Grosi-Art, Nostalgie Beizli 17 – 21 Uhr: Atelier-Wochenende Regio Frauenfeld, Seite 29 19.30 – 21 Uhr: Örgeli-Plausch, vor dem La Trouvaille, Seite 29 20 Uhr: Comedy: S’Rindlisbachers, Casino 20 Uhr: Sprechkammeroper: Endwend – Wendend, Eisenwerk, Seite 23 Samstag 18.05.2019 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt, Promenade 9 Uhr: Oldtimertreffen 2019, Grosse Allmend 10 Uhr: mim-Seminar Persönlichkeitsentwicklung, Blumenstein 10 – 16 Uhr: Scheidegger Haushaltapparate: Frühlingsausstellung, Seite 28 10 – 14 Uhr: Winzerapéro, Freie-Strasse, Seite 27 10 – 12 Uhr: Oblig. Pistole 25/50 m und Gewehr 300 m, Schützenhaus Galgenholz, Seite 27 11 – 17 Uhr: Atelier-Wochenende Regio Frauenfeld, Seite 29 11 – 18 Uhr: Tag der offenen Tür: La Cicogna 2, Erchingerstrasse 10a, Seite 27 17 Uhr: Musik und Tanz mit Fredy Bünter, Vis Bar, Seite 31 17 Uhr: 3 Jahre Jubiläum, Restaurant Frohsinn, Seite 30 19 Uhr: JMF: Bands in Concert, Festzelt bei der JMF, Seite 26 21.30 Uhr: Les Soul o Graphes, Backstein, Seite 13 Sonntag 19.05.2019 8 – 16 Uhr: FCF:Credit Suisse Kids Festival, Kleine Allmend 9 Uhr: Oldtimertreffen 2019, Grosse Allmend 10 – 11.30 Uhr: QV Kurzdorf: Abstimmungsapéro, vor dem Schulhaus 10 Uhr: JMF: Erlebnistag Musik, Jugendmusikschule, Seite 26 10 – 11 Uhr: Abstimmungskaffee, Schulhaus Strass 10.30 Uhr: Internationaler Museumstag, Museum für Archäologie, Seite 19 11 – 17 Uhr: Atelier-Wochenende Regio Frauenfeld, Seite 29 13 – 15 Uhr: Internationaler Museumstag Naturmuseum, Seite 19 13 Uhr: Modellflugshow, grosse Allmend 15 Uhr: Internationaler Museumstag, Schloss, Seite 19 17 Uhr: Chorkonzert «Songs of Love», Kath. Stadtkirche, Seite 27 Montag 20.05.2019 12 Uhr: Kurz-Dorf-Träff: Mittagstisch, Anmeldung erforderlich, VIVA 14.15 Uhr: Kurz-Dorf-Träff: Gedächtnistraining, VIVA 16 Uhr: Gemeinderatssitzung Frauenfeld Dienstag 21.05.2019 14 Uhr: Infoveranstaltung für Interessierte, AZ Stadtgarten 17 Uhr: AWIQ Spaziergang, Start beim Coop 19 Uhr: Eisenbeizknitters, Eisenbeiz 19.30 Uhr: Tischgespräch: Vogelmörder, Naturmuseum, Seite 32

15.05. – 21.05.2019 10.30 – 13.30 Uhr: offene Tür Eigentumswohnungen, Poststrasse 2a, Wigoltingen 13 Uhr: Tractorpulling Iselisberg, Uesslingen, Seite 21 17 Uhr: Wählerkaffee Felsenkeller, Islikon 19 Uhr: Konzert MV Stammheim – Charity Singers, Kirche Unterstammheim Sonntag 19.05.2019 11.30 – 17 Uhr: Frühlingsfest Wohnheim Lerchenhof, Homburg, Seite 28 9 – 14 Uhr: Eröffnung Hagschnurer Schüür, Hagschnurer 7, Hüttwilen 10 Uhr: Wählerkaffee Felsenkeller, Islikon 10 Uhr: Tractorpulling Iselisberg, Uesslingen, Seite 21 11.30 Uhr: Internationaler Museumstag: Vernissage, Kartause Ittingen, Seite 19 15 Uhr: Streifzug durch die Gärten der Kartause, Kartause Ittingen

Mittwoch 15.05.2019 10 Uhr: Info Bedienung Billettautomaten, Aadorf 13.45 Uhr: GV Evang. Frauenhilfe tef, Kirchgemeindehaus Weinfelden 20.15 Uhr: SVP Jahresversammlung, Restaurant Traube, Müllheim Donnerstag 16.05.2019 20 Uhr: Vorbereitungskonzert Kantonales Musikfest, Stadtmusik Frauenfeld, MG Hörhausen, MZH Hüttwilen 20 Uhr: Vortrag: Klimawarner – Klimaskeptiker, MZH Matzingen, Seite 28 Freitag 17.05.2019 16.30 Uhr: Schnellster Müllheimer, Sportanlage Rietwies, Müllheim 17 – 20.30 Uhr: Feldschiessen, Gachnang 17 Uhr: Töff-Pulling Halingen, Thundorf, Seite 23 17 – 19 Uhr: offene Tür Eigentumswohnungen, Poststrasse 2a, Wigoltingen 18 Uhr: UBS-Kids-Cup, Sportanlagen Wigoltingen 20 Uhr: Tractorpulling Iselisberg, Uesslingen, Seite 21 20.15 Uhr: «Ich bin wie ihr, ich liebe Äpfel», Kulturzentrum Aadorf, Seite 24 Samstag 18.05.2019 9 Uhr: Töff-Pulling Halingen, Thundorf, Seite 23

Musik bewegt uns Zeughausstr 14 a

8500 Frauenfeld

jmf.ch

Montag 20.05.2019 18 Uhr: 40. Jahre Caritas Thurgau und JV, Theaterhaus Weinfelden

Inserate-Annahme 052 720 88 80

Dienstag 21.05.2019 Gemeindeversammlung Felben-Wellhausen

Frauenfeld

Regelmässig Jeden Montag: Pro Senectute Fit Gym, 9.30 – 10.30 Uhr AS Reutenen und 14.30 Uhr Evang. KGH / 9.30 Uhr: Fliz-kidz, Turnfabrik (auch Do und Fr) / 13.45 – 15.15 Uhr: Kaffeerunde auf Deutsch, Quartiertreff Talbach / 14 – 17 Uhr: Kurz-Dorf-Träff im Begegnungszentrum VIVA / 14 – 15 Uhr: Fit im Park, Training im Bewegungspark beim Alterszentrum Park / 16.30 und 17.45 Uhr: Kneipp-Gesundheitsturnen, Turnhalle Kurzdorf / 17.15 – 18.15 Uhr: Sing & Kling, Quartiertreff Talbach / 17.30 Uhr: Handball Kids, OZ Auen Jeden Dienstag: Pro Senectute Fit Gym: 9.30 Uhr im AZ Park sowie 14 Uhr im Evang. KGH / 14 Uhr: Probe Chor60+, Migros-Klubschule, EKZ Passage / 14 Uhr: Preisjassen, Restaurant EKZ Schlosspark / 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf / 19.30 – 21 Uhr: AA-Gruppe Frauenfeld, Schaffhauserplatz, im «Chrüterhus» Jeden Mittwoch: 14 – 17 Uhr: Brockenstube Gemeinnütziger Frauenverein / 14 – 17 Uhr: 20gi Mittelstufentreff / 14 – 15.45 Uhr: FC Frauenfeld – Fussball für alle (Jahrgänge 2007 – 2015), ohne Anmeldung, Sportplatz Kleine Allmend / 15.15 Uhr: Pro Senectute Fit Gym (Männergruppe), Spanner Jeden Donnerstag: ab 8.30, 9.30 und 10.30 Uhr: Pro Senectute Qi Gong, Klösterli / 15 – 18 Uhr: Mittelstufen-Treff, 20gi Treff / 16.15 Uhr: Pro Senectute Fit Gym, Turnhalle Kurzdorf / 18 – 19 Uhr: Breakdance by Janick, Proberaumanlage Oberwiesen / 19 – 20 Uhr: Allstyle by Jannick, Proberaumanlage Oberwiesen / 18 – 21.30 Uhr: Integrationstreffen Solinetz am Altweg 15 (EMK) / 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf Jeden Freitag: ab 7.15, 8.00, 8.45, 9.30 und 10.15 Uhr: Pro Senectute Aqua Fitness, Hallenbad /10 – 11 Uhr: Fit im Park, Training im Bewegungspark beim Pflegezentrum Stadtgarten / 17 – 18 Uhr: Kunst Klub für Primarschulkinder, Atelier Zum Schwarzen Specht, Walzmühlestrasse 12a, Frauenfeld Jeden Samstag: 9 – 10 Uhr: Sprechstunde Digitale Angebote, Kantonsbibliothek / 10 – 12 Uhr: Brockenstube Gemeinnütziger Frauenverein / 12 Uhr: SC Frauenfeld Wasserballsport schnuppern für Kinder ab 6 Jahren, ohne Voranmeldung, im Nichtschwimmerbecken im Hallenbad

JOHN WICK: KAPITEL 3

CH - Vorpremiere / ab 16 / Action

Mittwoch 20.00 GLAM GIRLS – HINREISSEND VERDORBEN

2. Woche / ab 12 / Komödie

MI 18.00 / DO – DI 20.00 / FR & SA 22.30 POKÉMON MEISTERDETEKTIV PIKACHU 2. Woche / ab 6 / Abenteuer

SA & SO 14.00 + 17.00 / DO & FR & MO & DI 17.30 / MI 13.30 + 15.45

Weinfelden JOHN WICK: KAPITEL 3

CH - Vorpremiere / ab 16 / Action

Mittwoch 20.00 (Atmos) BOHEMIAN RHAPSODY Montag 20.00 (Atmos)

Special / ab 8 / Biografie

THE SUN IS ALSO A STAR

CH- Premiere / ab 12 / Drama

Täglich 20.00 GLAM GIRLS – HINREISSEND VERDORBEN

2. Woche / ab 12 / Komödie

DO & FR & MO & DI 17.00 / Täglich 20.00 / FR & SA 22.30 GRETA 2. Woche / ab 16 / Thriller SO 20.00 / FR & SA 22.30 STAN & OLLIE 2. Woche / ab 6 / Drama-Komödie SA & SO & MI 15.45 POKÉMON MEISTERDETEKTIV PIKACHU

2. Woche / ab 6 / Abenteuer

Täglich um 17.00 / SA & SO & MI 13.30 (Atmos) ROYAL CORGI – DER LIEBLING DER QUEEN

4. Woche / ab 6 / Animation

SA & SO & MI 13.30 AVENGERS: ENDGAME 5. Woche / ab 12 / Action 2D: FR & SA 20.00 / SA & SO & MI 16.00 (Atmos)

21 Jahre

WILLKOMMEN IM WUNDERPARK

6. Woche / ab 0 / Animation

SA & SO & MI 14.00 Zürcherstrasse 125, Frauenfeld

Musik und Tanz

Die Primarschulgemeinde feiert wie die Stadt Frauenfeld ihr 100-jähriges Bestehen. In den Schulanlagen finden verschiedene Veranstaltungen im Rahmen der Schuljahresschlussveranstaltungen statt. Die Bevölkerung ist herzlich dazu eingeladen. Schulanlage Spanner Donnerstag, 16. Mai, 17.30 Uhr «100 Jahre Schule Frauenfeld»

Region Ganzer Mai: Geranienmarkt, MZ Kalchrain Gärtnerei, Hüttwilen

i 9. Ma t ag , 1 d S onn n u Info - tag nis Erleb Musik

Tickets: www.kino-tg.ch oder 052 720 35 35, 071 622 00 33 • Weinfelden: Gratis-Parkplätze

Veranstaltungen

Jugendmusikschule Frauenfeld

18. Mai mit Fredy Bünter ab 19 Uhr Ab 17 Uhr gibts «Reto’s Pouletflügeli» Info unter www.vis-bar.ch

Schulanlage Ergaten Mittwoch, 22. Mai, 18.00 Uhr «Händ Sie gwüsst, dass z’Frauefeld…» Schulanlage Huben Donnerstag, 23. Mai, 17.30 Uhr «100 Jahre Schule Frauenfeld» Schulanlage Kurzdorf Donnerstag, 23. Mai, 18.00 Uhr «Hundertwasser» Schulanlage Oberwiesen Freitag, 24. Mai, 16.30 Uhr «Schule vor 100 Jahren» Schulanlage Erzenholz / Schollenholz Freitag, 24. Mai, 18.00 Uhr «Zeitreise» Schulanlage Langdorf Dienstag, 28. Mai, 18.00 Uhr «Schule und Leben vor 100 Jahren» Schulhaus Herten Dienstag, 28. Mai, 18.00 Uhr «Schule vor 100 Jahren» Primarschulbehörde Frauenfeld Mai 2019

Weitere Veranstaltungen und Infos auf den Sport- und Kultur-Seiten I Noch mehr Events auf fwonline.ch Veranstaltungen melden: veranstalter@frauenfelderwoche.ch I Inseratannahme: info@frauenfelderwoche.ch

MONSIEUR CLAUDE 2 7. Woche / ab 6 / Komödie DO & FR & MO & DI 17.00 / SA & SO & MI 17.45 Reservierte Tickets müssen bis spätestens 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn abgeholt werden

Frauenfeld

CINEMA LUNA

Lindenpark Frauenfeld Tickets 052 720 36 00, www.cinemaluna.ch

Do – Di, 19.30 Uhr NOS BATAILLES – F/d, ab etwa 12 Die Geschichte eines Vaters, der sich plötzlich allein um seine Kinder kümmern muss. Feinfühlig, mitreissend und humorvoll Do – So, 20.00 Uhr und Mi, 20.15 Uhr GLORIA BELL – E/d, ab etwa 14 Unwiderstehliche und humorvolle Romanze mit Julianne Moore und John Turturro. Sa, 23.00 Uhr, Nocturne US – E/d, ab etwa 16 Horror-Schocker über eine Familie, die ihren schlimmsten Feinden begegnet. Sich selber. Sa, 18.5., 23.00 Uhr, Nocturne ASH IS THE PUREST WHITE – Chin/d, ab etwa 16 Schillerndes, kraftvolles und grossartig gespieltes Meisterwerk über eine Gangsterfrau. So, 11.00 Uhr, Matinee / Mo – Di 20.00 Uhr / Mi, 20.15 Uhr FREE SOLO – E/d, ab etwa 10 Atemberaubendes Porträt des Free-SoloKletterers Alex Honnold. Vorstellung am Sonntag 19.5. in Zusammenarbeit mit dem SAC Thurgau. So, 19.5., 11.00 Uhr Matinee HIMMEL ÜBER BERLIN – D, ab etwa 12 Der Klassiker mit Bruno Ganz über Engel im Berlin vor dem Mauerfall.


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15. Mai 2019 | Frauenfelder Woche

EKZ Passage Frauenfeld: Rosen zum Muttertag

Under üs …

Mit Rosen Freude bereiten

Fredi Himmelberger 48 Jahre war Fredi Himmelberger bei den Basler Versicherungen – per 31. Mai wird er nun pensioniert. Langweilig wird ihm aber nicht: Er ist weiterhin vielseitig engagiert.

Aktuell im Naturmuseum Thurgau

Alter: Zivilstand: Beruf: Tierkreiszeichen: Leibspeise: Getränk: Lieblingsfarbe: Musik: Hobbies:

Geschäftsführerin Beate Enz-Kraus und das Muttertags-Rosen-Verteilteam. Bild: EKZ Passage

Wohnort:

Am vergangenen Samstag wurden im Einkaufszentrum Passage in Frauenfeld rund 1500 Muttertags-Rosen an Mamis verteilt. Die wunderschönen langstieligen Rosen in prächtigen Farben zauberten den Kundinnen trotz Regenwet-

ter so manches Lächeln ins Gesicht. «Einmal mehr durften wir unsere Kundschaft überraschen und Danke sagen», so EKZ Passage-Geschäftsführerin Beate Enz-Kraus. Franziska Schütz

Schädlinge und Nützlinge

Eine der ökologischen Auswirkungen der Hauskatze. Bild: B. Jevtic

«Als Wasserdetektive unterwegs» Forschungsexkursion für Kinder Mittwoch, 5. Juni, 8.15 – 11.45 Uhr Mit der Biologin Sara Bangerter das Seebachtal erforschen und entdecken. Für Kinder von 9 bis 12 Jahren. Eintritt Fr. 10.– (ohne Fahrtkosten). Programm bei Anmeldung. naturmuseum@tg.ch / 058 345 74 00

Fabienne Lachat neue Rektorin Hungrige Marienkäfer.

Im Blumen- und Gartencenter Küng in Frauenfeld fand am Freitag ein Nützlingstag statt. Der Experte Lars Kaulitz von Biogarten Andermatt beriet dabei Kundinnen und Kunden rund um das Thema Schädlinge und zeigte die Wirkungsweise von Nützlingen live vor Ort. In verschiedenen Behältern konnten Nützlinge wie der Zwei-

punkt-Marienkäfer bei ihrer «Arbeit» beobachtet werden. Die Marienkäfer sowie deren Larven wurden dabei als Blattlausjäger eingesetzt. Darüber hinaus erklärte Lars Kaulitz, wie Schmetterlinge und Marienkäfer selbst aufgezogen werden können. Gerade die kleinen Gäste hörten dabei aufmerksam zu. (uk)

Abstimmung zum Waffengesetz vom 19. Mai 2019

Stier italienische Küche guter Wein sattes Grün Beatles, Stones, Status Quo Lesen, Natur, Jagd, Wassersport, Kochen, Radfahren Hüttwilen

Was war das Schönste an Ihrem Beruf? Das Arbeiten mit zufriedenen Kunden und motivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.

«Vogelmörder und Klimasünder?» Die Katze aus ökologischer Sicht Dienstag, 21. Mai, 19.30 Uhr Welche ökologischen Auswirkungen hat das beliebteste Haustier von Herrn und Frau Schweizer? Tischgespräch mit Museumsleiter Hannes Geisser und der Siedlungsökologin Madeleine Geiger. Eintritt frei.

Lars Kaulitz und Barbara Küng.

65 verheiratet Generalagent aD

Fabienne Lachat wird per 1. Oktober neue Rektorin des Bildungszentrums für Bau und Mode Kreuzlingen (BBM). Sie folgt auf Hermann Grünig, der dann in Pension geht. Die 42-jährige Fabienne Lachat ist in Waldkirch wohnhaft und arbeitet seit 2016 als Berufsfachschullehrerin am BBM. Vorher war sie als Dozentin und Lehrgangsleiterin an der Baukaderschule St. Gallen tätig und führte ein eigenes Bauleitungsbüro in St.Gallen, wo sie Um- und Neubauten im Wohn- und Gewerbebereich ausführte. Des Weiteren amtet sie als Prüfungsexpertin und Mitglied der Prüfungskommission bei der HF Bauplanung an der Baukaderschule in St. Gallen und bei den EFZ Zeichner/ in Fachrichtung Architektur in Kreuzlingen. (ID)

Was haben Sie in Ihrer Arbeit als Generalagent gelernt? Dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter das höchste Gut einer Generalagentur sind. Erfolge feiern und an Misserfolgen lernen. In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung? Als Buchhalter ohne Kundenkontakt. Was sind Ihre Pläne für die Zeit nach der Pensionierung? Mit meiner Frau reisen, mit den Enkelkindern etwas unternehmen, spannende Bücher lesen, oh, da wären doch noch einige! Gibt es etwas, das Sie unbedingt noch tun möchten? Die Seidenstrasse von Moskau nach China bereisen. Woher nehmen Sie die Energie für all Ihre Engagements? Bei meiner Frau Georgetta, in der Natur und im Wald, im Rotaryclub oder im Freundeskreis. Was ist so richtig schön an Ihrem derzeitigen Wohnort? Sonne von morgens bis abends, so sie scheint, offene Menschen. Wohin gehen Sie an Ihrem Wohnort, wenn Sie allein sein wollen? An den Waldrand beim «Bienehus». Dort geniesse ich die Weitsicht zum Alpstein und Schwarzwald.

Staatsscheiber erkrankt Staatsschreiber Rainer Gonzenbach kann seine Funktionen auf unbestimmte Zeit aus gesundheitlichen Gründen nicht ausüben. Bei Untersuchungen im Spital wurde ein bösartiger

Ich bi no nie än absolutä Waffänarr gsi. Hauptstr. 68 | 8552 Felben-Wellhausen | www.hugokeller.ch

Sie können noch heute verreisen. Wohin zieht es Sie spontan? Ins Piemont an den Lago Maggiore. Was haben Sie immer in Ihrem Kühlschrank? Weisswein. Was würden Sie als Bundesrat anders machen? Die Sessionen mal in den Thurgau verlegen. Auf was könnten Sie schlecht verzichten? Auf die Familie und den Freundeskreis. Wenn Sie eine berühmte Persönlichkeit – egal ob lebendig oder tot – treffen dürften: Wer wäre es und warum? Udo Jürgens und mit ihm einen Song schreiben und singen. Wenn Sie eine Sache auf der Welt verändern dürften: Was wäre das? Kriegsrecht auf der ganzen Welt verbieten. Was sind Ihre Ufsteller? Es Lächle oder en guetä Appezellerwitz.

Tumor am Pankreas (Bauchspeicheldrüse) festgestellt. Weitere Behandlungsschritte sind notwendig. Die Geschäfte der Staatskanzlei werden von Ricarda Zurbuchen, Leiterin Kanzleidienste, und Walter Hofstetter, Leiter Informationsdienst, geführt. (ID)

Zu vermieten 4½-Zimmer-Dachwohnung mit Lift (ca. 120 m2, ohne Dachschrägen) An der Bahnhofstrasse 11a, 8552 Wellhausen, Küche mit Steamer, Mikrowelle, Geschirrspühler und Granitabdeckung, Waschküche in Wohnung, Fr. 1900.– inkl. NK

Drogendealer verhaftet Die Kantonspolizei hat am Freitagmorgen in Frauenfeld einen Drogendealer verhaftet. Gegen 8 Uhr führten Fahnder der Kantonspolizei an der Bahnhofstrasse eine Hausdurchsuchung durch und trafen dabei auf einen 26-jährigen Albaner. Bei der Kontrolle stellten die Polizisten rund 100 Gramm Heroin sowie rund 360 Gramm Streckmittel sicher. Der Mann, der sich als Tourist in der Schweiz aufhält, befindet sich in Haft. Die Staatsanwaltschaft führt eine Strafuntersuchung. (kapo)

Sie haben das grosse Los gezogen und 50 000 Franken gewonnen. Einzige Bedingung: Sie müssen das Geld noch heute ausgeben. Was machen Sie damit? Mindestens die Hälfte an gemeinnützige Institutionen spenden.

A. Santo GmbH Immobilien

Anmeldeformular und Infos unter: www.santo.ch Telefon 052 765 32 10


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