22. Mai 2019 | Ausgabewoche 21 | 35. Jahrgang | Auflage 35 631|info@frauenfelderwoche.ch|www.frauenfelderwoche.ch |Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag, 12.00 Uhr
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Die Zeitung der Region Frauenfeld Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herdern und Felben-Wellhausen
Chnuri Tür an Tür
Drohnenaufnahme: Donald Kaden, 3. November 2016.
Wohnen und Arbeiten im ehemaligen Industrieareal Walzmühle
Juwel in alten Mauern Das einstige Industrieareal in der Walzmühle, in dem die KochgeräteHerstellerin Sigg AG bis Mitte der 90er Jahre erfolgreich Haushaltgeräte produziert hatte, feiert ein Comeback. Ab Anfang Juni (Wohnungen im Oktober) wird die erste Umbau-Etappe zur Wohn- und Arbeitsstätte abgeschlossen, die Fertigstellung erfolgt Ende 2021. Insgesamt 35 Mio. Franken investiert die HIAG Immobilien-Unternehmung in die
Umnutzung und den Umbau des ehemaligen Industrieareals, das sie im Jahr 2013 erworben hatte (in einem angrenzenden Bereich des Areals waren vor Jahren bereits Eigentumswohungen erstellt worden). HIAG-Arealentwickler Thorsten Eberle ist zufrieden mit dem Verlauf des Um- und Ausbaus der ehemaligen Industrieliegenschaft mit rund 15 000 Quadratmeter Grundstücksfläche und zahlreichen Gebäuden. «Es läuft alles nach Plan», sagt er dazu. Ab 1. Juni werden die Gewerbe-Räumlichkeiten der ersten Etappe
Mitteilungen aus Gemeinderat und Verwaltung der Gemeinde Matzingen.
Erscheint alle 14 Tage als Beilage der Frauenfelder Woche
Mittwoch, 5. Juni 2019
Liebe Leserinnen, liebe Leser, in dieser Zeitung finden Sie ab dem 5. Juni 2019 vierzehntäglich die neue Matzinger Post. Was vor 30 Jahren als Quartalsbüchlein einiger engagierter Matzingerinnen und Matzinger begann, dann von einem mutigen Unternehmer als Loseblatt-Zeitung über 25 Jahre weitergeführt wurde, wird jetzt – quasi in dritter Generation – Bestandteil dieser Zeitung. Wir freuen uns sehr darauf! Die Einbettung in die Frauenfelder Woche
öffnet den Informationen aus Matzingen das Tor zu einer etwas grösseren Welt! Unsere Gemeindemitteilungen, die Vorschauen und Berichte über Veranstaltungen in unserer Gemeinde, die Botschaft der inserierenden Unternehmer – all das wird ein Vielfaches an Leserinnen und Lesern erreichen. Wir sind gespannt, wie sie darauf reagieren und wie sich das Bild unseres Dorfes in der Wahrnehmung unserer Nachbarn entwickeln wird. Das Zeitungsformat erlaubt
bezogen, die zweite Um- und Ausbauetappe beginnt Ende Jahr. Fast alle Gewerbeeinheiten vermietet In der ersten Etappe werden Büros, Mietwohnungen und Loftreihenhäuser erstellt – sowie eine Tiefgarage mit über 60 Abstellplätzen. Zum Einsatz kommen dabei Handwerker aus Stadt und Region – «es entspricht unserer Philosophie, mit Handwerkern vor Ort zusammenzuarbeiten», sagt Thorsten Fortsetzung auf Seite 7
neue Darstellungsweisen und aussagekräftige Bebilderungen der Beiträge. Diese sind zwar kompakt auf einer Seite und dennoch im Umfeld der Berichterstattung aus der ganzen Region. Eigentlich wie in der Realität: Matzingen eingebettet in der ganzen Region. Dieser Zusammenarbeit mit der Frauenfelder Woche blicken wir freudig und gespannt entgegen. Die Zeitung wird übrigens auch in jene Briefkästen eingelegt, die einen «Stopp-Werbung»-Kleber haben. Wir freuen uns auf viele Leserinnen und Leser in Matzingen, um Matzingen und um Matzingen herum… Walter Hugentobler Gemeindepräsident
Haribo
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und ein paar kurze Worte genügen. Sich grüssen: Ein freundliches Hallo ist so einfach und kann doch Wunder wirken. Tolerant sein: Wenn die Nachbarn das Altpapier zu früh auf die Strasse stellen, wenn sie ausnahmsweise das Treppenhaus nicht putzen oder das Kind in der Nacht schreit – einmal tief durchatmen und ruhig bleiben. Umgekehrt ist man selbst gefordert, Rücksicht zu nehmen und so zu handeln, wie man selbst behandelt werden möchte. Am 24. Mai ist Tag der Nachbarn – gehen Sie doch auf einen Sprung bei ihnen vorbei. Sie werden sehen, Ihre Nachbarn sind Menschen wie Sie. Miriam Waldvogel
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Comiczeichner Mišiko zum Tag der Nachbarn auf Seite 11.
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e i S n e h c u s e B uns in Matzingen!
Nachbarn sind wie Familienmitglieder – man kann sie sich nicht aussuchen. Man kann Glück haben und sich bestens verstehen. Oder Pech und die Nachbarschaft wird zum Streitfall. Zu hohe Hecken, zu naher Anbau, zu viel Zigarettenqualm, zu lautes Kindergeschrei, zu helle Weihnachtsbeleuchtung – wenn Menschen auf engem Raum zusammentreffen, prallen zwangsläufig unterschiedliche Lebensstile aufeinander. Laut einer Umfrage des Schweizerischen Dachverbandes Mediation haben Nachbarschaftskonflikte in den letzten Jahren zugenommen. Dabei können sich schon ein paar einfache Tipps positiv auf die Nachbarschaft auswirken. Miteinander reden: Die Grundregel jedes Konflikts hilft auch bei einem Nachbarschaftsstreit. Bevor man die Hausverwaltung oder gar die Polizei einschaltet, sollte man das Gespräch suchen. Unter Umständen ist dem Nachbarn nicht bewusst, dass sein Verhalten störend wirkt. Sich vorstellen: Viele Missverständnisse entstehen, weil sich die Nachbarn gar nicht kennen. Darum hilft es, sich bei den Nachbarn vorzustellen. Man muss ja nicht gleich mit Selbstgebackenem vor der Tür stehen – ein Händedruck
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