Die Zeitung der Region Frauenfeld
Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herdern und Felben-Wellhausen
Pferderennen am Pfingstmontag in Frauenfeld
In die Boxen, fertig, los!
Chnuri
Frauenfeld wird bunt
Das erste Frauenfelder Streetart Festival – vom 2. bis 4. Juni – wirft seine Schatten voraus. Seit zwei Wochen bereits sind Künstler an diversen Orten der Stadt am Werk, um Gebäudewände, Brunnen oder auch Treppen mit Kunstwerken zu versehen. Die Ergebnisse können sich durchaus sehen lassen und sie laden zum Staunen, Erkunden und Dis -
kutieren ein. Sieben Murals – zu deutsch Wandgemälde – wurden bereits fertiggestellt, vier befinden sich aktuell in Arbeit und weitere 25 werden noch bis zum 3. Juni entstehen. Einen Plan aller Murals inklusive wo sie sich befinden und welcher Künstler dafür verantwortlich zeigt, gibt es im Internet unter: www.streetart-festival-frauenfeld.ch
Welche Pferde schnellen auf der Grossen Allmend am besten aus der Startbox?
Spannung, Schnelligkeit und vermutlich viele Emotionen: Am Pfingstmontag, 29. M ai, stehen auf der Grossen Allmend in Frauenfeld die traditionellen Pferderennen auf dem Programm.
Der Rennverein Frauenfeld hofft auf viele Zuschauerinnen und Zuschauer, die sich die Rennen der schnellen und edlen Pferde nicht entgehen lassen
Je leichter der Jockey, d esto schneller im Ziel: Wetten?
Los geht es um 10.15 Uhr mit den Ponys, ehe um 11.20 Uhr erstmals die Grossen in den Sattel steigen. Ein Höhepunkt ist das WM-Einladungsrennen für Amateur-Rennreiterinnen mit Weltmeisterin Jenny Langhard aus Stammheim sowie Lokalmatadorin Ella Muntwyler aus Gerlikon. (ndo)
B ild: zvg wollen und mitfiebern möchten. Geplant sind drei Trab- und sieben Galopp-Rennen. Dazu kommen drei Prüfungen für den Pony-Nachwuchs. Für acht Hobbyreiterinnen und ihre Tiere gilt es im 16. Gemeinde-Cup der Regio Frauenfeld ernst. Für sie wird es ein besonderes Erlebnis sein, vor dem Publikum über die Bahn zu preschen. Es wird spannend, wer sich diesmal den Wanderpokal sichert.
Vorschau Seite 19 Ticket-Verlosung Seite 25
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Weil die Generation von Morgen auch noch Spass haben soll.
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Pfingstrennen
auf der Allmend Frauenfeld
Pfingstmontag, 29. Mai 2023, ab 9.30 Uhr
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Die Pferderennen Frauenfeld zeigen Ihnen eine faszinierende Sportart mit Tempo und Nervenkitzel, bei denen sich alles um edle Vollblüter und ihre Jockeys dreht.
Und Sie sind hautnah dabei. Auf der Ziellinie, am Wettschalter, elegant auf der Tribüne, fachmännisch beim Führring, mit Familie oder Freunden.
Jede Wette, dass Sie Ihren Spass haben.
9 Pferderennen und 3 Ponyrennen (6 Galopp-, 3 Trabrennen) + 16. Gemeinde Cup
Eintritt: CHF 20.– freier Zugang zu den Tribünen, Kinder bis 16 Jahren gratis.
Besuchen Sie unsere Homepage: www.pferderennen-frauenfeld.ch oder www.rennverein.ch
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24. Mai 2023 | Ausgabewoche 21 | 37. Jahrgang | Auflage 38 131| info@frauenfelderwoche.ch| www.frauenfelderwoche.ch | Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag , 12.00 Uhr
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Sie ziehen um? 6 / 7 «Ich werde die Kinder vermissen» 22 Neues aus Erzenholz 10
Impressionen der bisher erstellten Murals in der Stadt Frauenfeld. B ilder: sz
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Die Frauenfelder Woche erscheint jeden Mittwoch in den Haushalten der folgenden Ortschaften:
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Motion
«Einschränkung von Feuerwerk» von Ralf Frei (SP) beantwortet Stadtrat
gegen Verbot von Feuerwerk
Der Stadtrat spricht sich gegen ein grundsätzliches Verbot für das Abbrennen von Feuerwerkskörpern auf Frauenfelder Gemeindegebiet aus. Gemäss Beantwortung der Motion von Gemeinderat Ralf Frei (SP) und 16 Mitunterzeichnenden müsste eine Einschränkung oder ein Verbot auf kantonaler oder nationaler Ebene geprüft und umgesetzt werden. Wie der Stadtrat in seiner Antwort schreibt, spaltet das Thema Feuerwerk die Bevölkerung. Die einen können es kaum erwarten, bis sie den Nachthimmel wieder zum Leuchten bringen dürfen. Für andere hingegen sei es eine reine Geldverschwendung und Umweltsünde obendrauf. Derweil Feuerwerke am 1. August eine lange Tradition hätten, sei das Abbrennen von Feuerwerk an Silvester in der Schweiz hingegen neueren Ursprungs. Was das gesundheitliche Risiko betrifft, so könne die Feinstaubbelastung beim Zünden von Feuerwerk zumindest kurzzeitig und örtlich beträcht-
lich steigen. Gesamthaft würden in der Schweiz aktuell rund 15 0 00 Tonnen Feinstaub pro Jahr ausgestossen, wovon etwa zwei Prozent von Feuerwerken stammen. Soweit die Fakten.
Ja, aber…
Der Stadtrat kann die Begründungen von Motionär Ralf Frei und den 16 Mitunterzeichnenden nachvollziehen, die eine Einschränkung von Feuerwerk fordern. Dem Stadtrat ist dabei einzig die Gemeinde Davos bekannt, die jegliches Abbrennen von Feuerwerkskörpern und das Steigenlassen von Himmelslaternen verbiete. Das Verbot werde gemäss Anfrage bei der Kantonspolizei Davos grossmehrheitlich eingehalten. Fehlbare Personen wären aber schwierig zu ermitteln und eine Missachtung werde mit einer Busse im Umfang von 100 Franken geahndet. In der Stadt Frauenfeld müsste das Einhalten von derartigen Verboten vom Amt für Sicherheit überwacht werden, das dazu personell aber nicht in der Lage ist. Zudem
Grundsätzliches Verbot mit Ausnahmen
Der parlamentarische Vorstoss von Ralf Frei (SP) zielt auf ein grundsätzliches Verbot für das Abbrennen von Feuerwerkskörpern mit einigen Ausnahmeregelungen auf dem Gemeindegebiet von Frauenfeld ab. Nicht betroffen davon sind kleine Feuerwerkskörper, die bewilligungsfrei abgebrannt werden könnten. Gleichzeitig soll das Abbrennen von grossen Feuerwerkskörpern mit einer Ausnahmebewilligung des Stadtrates erlaubt bleiben. Ausnahmebewilligungen könnten für öffentliche
A nlässe ab regionaler Bedeutung erteilt werden. Für den 1. August und Silvester könne der Stadtrat zudem jeweils zusätzliche Zonen definieren, auf denen der breiten Öffentlichkeit das Abbrennen grösserer Feuerwerkskörper erlaubt sei. Diese sollten möglichst weit weg vom dicht besiedelten Gebiet sein (Bühl, Allmend). Begründet werden diese Forderungen mit dem Hinweis auf «enorme Ausmasse», die das Abfeuern von Feuerwerk auf Mensch, Tier und Umwelt angenommen habe. Auch werden
Stadtrat direkt
verfügen die Mitarbeitenden nicht über die erforderlichen Rechte und Kompetenzen, um derartige Kontrollen durchzuführen. Auch wären die vorgeschlagenen Gebiete Allmend und Bühl aus mehreren Gründen nicht geeignet für das Abbrennen von Feuerwerk (Wälder, Wildtiere, Naturschutzgebiet).
Wenn, dann grossflächig Das Abbrennen von Feuerwerk beschränkt sich auf die Bundesfeier und Silvester. Jene, die sich nicht an diese Daten halten, können verzeigt werden. Sowohl das Amt für Sicherheit wie auch die Kantonspolizei wären ausserdem nicht in der Lage, die Durchsetzung eines Feuerwerkverbots zu gewährleisten. Eine Einschränkung oder ein Verbot von Feuerwerk müsse auf kantonaler oder nationaler Ebene geprüft und umgesetzt werden. In diesem Sinne beantragt der Stadtrat, die Motion für nicht erheblich zu erklären – also nicht auf sie einzutreten und sie zu behandeln. (aa)
Feinstaub-Belastungen genannt, die für Personen mit Atemwegserkrankungen problematisch sind. Als Ärgernis wird zudem das Restmaterial von Feuerwerkskörpern genannt, das häufig auf öffentlichem Grund, in privaten Gärten oder auf Äckern und Wiesen landet. Das könne für Tiere bisweilen tödliche Folgen haben. Ausserdem erzeuge Feuerwerk auch Lärm, der viele stört – zudem komme es schweizweit jährlich zu über 200 Verletzungen durch Feuerwerk. (aa)
Weine vom Feinsten genossen
Am Samstag standen einmal mehr die orangen Zelte in der Freie-Strasse. Dieses Mal sorgten die edlen Tropfen des Rebgut Jäger für gute Stimmung. Egal ob Pinot Gris Steinegger Rai oder Pinot Noir Barrique – natürlich gab es auch nicht alkoholischen Traubensaft – für jeden Geschmack war ein Wein dabei. Unterstützt wurden sie von einem Stand der Landi Seebachtal mit einer Auswahl an BioAronia-Produkten. Einmal mehr ein gelungener Winzerapéro bei gutem Wetter und angenehmer Gesellschaft. (mra)
Anders Stokholm Stadtpräsident
Mit der Zeit
Die Zeit kennt nur eine Richtung. Vorwärts. Unerbittlich, gnadenlos, ohne Ansehen der Person. Alles vergeht, Neues kommt. Ich kann mich dagegenstemmen. Ich kann den Wandel aufzuhalten versuchen. Ich werde überholt werden. Verpasste Chancen werden sich nicht wiedereinstellen. Es gibt für mich nur eines: den Wandel gestalten. Das ist auch die Aufgabe als Stadtrat. Jeden Tag. Ich habe diese Aufgabe gern. Sie ermüdet mich nicht. Ich baue heute das Morgen. Und ich baue nicht in erster Linie für mich,
sondern für Kinder und Kindeskinder. Es gibt für mich nichts Schöneres. Ermüden tun mich jene, die den Wandel und die Vergänglichkeit nicht wahrhaben wollen und Notwendiges zu verhindern versuchen. Würde ich mich von diesen vereinnahmen lassen, wir würden stehen bleiben. Und bekanntlich werden jene, die stehen bleiben, abgehängt. Besser ist, gemeinsam den Wandel zu gestalten. Für die Zukunft unserer Kinder und Kindeskinder. Gestalten Sie auch mit. Wählen Sie Zukunftsträchtiges.
Waldtag der Frühen Förderung
Beim Forsthaus Heerenberg wimmelte es wieder von kleinen und grösseren Kindern, die mit ihren Eltern den jährlichen Waldtag der städtischen Frühen Förderung besuchten. D ie rund 180 Kinder und Erwachsenen konnten es kaum erwarten, den Frühlingswald bei kühlem, aber trockenem Wetter zu erkunden. Es galt bei einem Postenlauf verschiedenen Waldtiere zu besuchen und spannende Aktivitäten in der Natur auszuprobieren.
Eingeladen waren alle Familien, deren Kinder eines der drei städtischen Frühförderangebote besuchen: die Sprachspielgruppe, die Eltern-KindGruppe und den Deutschkurs-Kinderhort im Amt für Gesellschaft und Integration. Der Waldtag fand bereits zum dritten Mal statt und war wieder ein voller Erfolg für die Familien, die sich schon wochenlang darauf gefreut hatten. Einige Familien waren bereits in den früheren Jahren dabei, andere kamen zum ersten Mal mit in den Wald.
An den verschiedenen Posten folgten die Kinder Tierspuren im Wald, klet terten an einem Seil mutig den Hang hinunter und wieder hinauf, übten
sich im Tannzapfen werfen und Holzscheiten stapeln, konnten im Sand nach «Gruseltieren» wühlen, verschiedene Naturmaterialien ertasten und aus Blättern Mandalas legen. Jedes Kind durfte aus Holz ein kleines Andenken an den Waldtag basteln. Auch den auffallend vielen Vätern machte es sichtlich Spass, den Samstagmorgen mit ihren Kindern draussen zu verbringen. Anschliessend wurde gemeinsam über dem Feuer das traditionelle Schlangenbrot gebacken und Würste gebraten,
Ich habe mich erkannt
Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält sie bei der FW einen Gutschein im Wert von Fr 50.– nach Wahl von Spielzeugbörse, Blumen Graben, Restaurant Frohsinn, Blumen Garten Küng, Restaurant Weinberg und Bäckerei Walz Rhyhof. Der Gutschein ist persönlich bei uns im Büro an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld abzuholen. (Bei Fragen, Tel. 052 720 88 80)
Frauenfelder Woche | 24. Mai 2023 3
Gesellige Runden sind am Winzerapéro in der Freie-Strasse gewiss keine Seltenheit. Edith und Daniel Jäger.
Rheuma: Eine Krankheit mit vielen Gesichtern
Die Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises, kurz: Rheuma, sind kaum zu überblicken. Sie können Gelenke, Gewebe und Weichteile, ja einzelne Organe betreffen und entzündlich, degenerativ, infektiös oder metabolisch (Gicht) begründet sein. Eine genetische Disposition im Zusammenhang mit Autoimmunreaktionen scheint gesichert. Ebenso ist der Einfluss bereits durchlaufener Infektionen bei einigen entzündlich-rheumatischen Erkrankungen erkennbar. Ein weiterer Faktor ist Abnutzung durch Überbeanspruchung.
So viele Gesichter die Erkrankungen zeigen, so leitend ist ihr Symptom: Der Schmerz, ein fliessender, reissender und ziehender Schmerz mit steifen oder warmen, geschwollenen Gelenken, oft mit Kraftlosigkeit einhergehend.
Die Therapie ist vielfältig. Schmerzmittel aller Arten werden eingesetzt, vom Dafalgan und Ibuprofen über sog. COX-Hemmer bis hin zum Opioid. Immunsuppressiva, Immunmodulatoren und Biologika, welche mehr oder weniger gezielt ins Immunsystem eingreifen, lösen nach und nach frühere Therapiemethoden mit Gold oder auch Chinin (Malariamittel) ab. Cortison als starkes entzündungshemmendes Mittel wird auch heute noch gegen Rheumaschübe angewendet.
Aber auch in der Komplementärmedizin stehen eine Reihe von Behandlungen zur Verfügung: Von
Gesundheit
der Phytotherapie und der anthroposophischen Medizin über die Homöopathie bis hin zu biochemischen oder orthomolekularen Mitteln. Sie hemmen Entzündungsreaktionen, erhalten die Gelenksubstanz oder unterstützen den Organismus beim Abbau von schädlichen Stoffwechselprodukten. Infolgedessen können sie auch Nebenwirkungen von schulmedizinischen Therapien verringern.
Allenfalls lässt sich sogar die Dosis der Medikamente reduzieren.
In diesem Kontext sind v.a. die antientzündlichen Stoffe MSM, Weihrauch, Kurkuma oder –jüngst wiederentdeckt – Bromelain zu nennen. Letzteres ist ein gerne gegen Schwellungen eingesetztes Substrat aus der Ananas. Vorsicht mit Bromelain ist jedoch bei gleichzeitiger Anwendung von Blutverdünnern geboten.
In jedem Fall gilt es, rheumatische Erkrankungen möglichst früh zu diagnostizieren, denn mit entsprechender Behandlung kann der Verlauf der Erkrankung erheblich beeinflusst werden.
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Grüne lehnen Casino-Verkauf ab
An ihrer Jahresversammlung fassten die Mitglieder der GRÜNEN des Bezirks Frauenfeld ihre Parolen zu den Abstimmungsvorlagen vom 18. Juni 2023. Die Idee, rund 127 Millionen aus dem Erlös des Börsengangs der TKB in Form einer Vielzahl von Projekten der Thurgauer Bevölkerung zukommen zu lassen, fand grossen Anklang. Die Diversität der Projekte in den Bereichen Kultur, Bildung, Wirtschaft und erneuerbaren Energien wurde besonders hervorgehoben. Die Grünen empfehlen einstimmig, ein Ja in die Urne zu legen.
Ebenso unbestritten ist bei den Grünen die Vorlage über einen flexiblen Energiefonds, welche auf eine parlamentarische Initiative des grünen Kantonsrats Toni Kappeler zurückgeht. Ein flexibler Energiefonds, der nicht nach oben begrenzt ist, ist die richtige Antwort auf die aktuellen Entwicklungen. Einheimische, erneuerbare Energien müssen gefördert werden um zum einen dem Klimawandel zu begegnen, und zum anderen die Abhängigkeit vom Ausland zu verringern. Auch für die Wirtschaft sind Investitionen, die mit Unterstützung aus dem Energiefonds getätigt werden, eine Win-Win Situation, löst doch ein Franken aus dem Energiefonds Investitionen von vier Franken aus, wovon rund 80% im Thurgau bleiben. Auch hier beschlossen die Grünen einstimmig ein Ja.
Grundsätzliche Diskussionen lösten der Verkauf des Frauenfelder Casinos und der Ersatzbau in der Doppelreithalle der Stadtkaserne aus. Eine
Signer und Leuenberger neu im Vorstand der SP Frauenfeld
SP sagt Nein zum Casino-Verkauf
An der Generalversammlung der Sozialdemokratischen Partei Frauenfeld vom 12. Mai wurden mit Noemi Signer und Linda Leuenberger zwei neue Vorstandsmitglieder gewählt und das Co-Präsidium mit Alessandra Biondi und Lukas Hefti bestätigt. Monika Hurschler wurde für ihre Arbeit als Kassierin verdankt und nach fünf Jahren engagierter Mitarbeit aus dem Vorstand verabschiedet. Nebst den statutarischen Traktanden fasste die SP Frauenfeld auch die Nein-Parole für die Abstimmung zum Casino-Verkauf.
Nachdem Stadtrat Andreas Elliker die Anwesenden auf den neuesten Stand betreffend Casino gebracht hatte, wurde sehr engagiert und offen diskutiert. Sehr relevant und übergeordnet zu erwähnen ist, dass die Liegenschaft am Bahnhofplatz auch das Zuhause des städtischen Amtes für Gesellschaft und Integration ist, das vom Verkauf ebenso betroffen wäre und es auch dafür eines neuen Standorts bedarf. Besonderes Gewicht erhielten in der Diskussion die überstürzten Handlungen und die ungenügenden Abklärungen, die auch nach Veröffentlichung der Vorstudie als nicht zufriedenstellend erachtet werden. Ob im wertvollen Bau -
denkmal «Doppelreithalle» tatsächlich ein gleichwertiger Saal erstellt werden kann und ob die heutigen Befürworter des Verkaufs auch zu (Mehr-)Ausgaben für einen neuen Saal stimmen würden, ist den SP Mitgliedern zu ungewiss. Schriftliche Bestätigungen von Seiten Kanton und armasuisse würden erst nach Eingabe eines Baugesuchs vorliegen. Verzögerungen sind also vorprogrammiert und die bedenkliche finanzielle Lage
der Stadt Frauenfeld erlaubt nicht einmal das Gedankenspiel eines Provisoriums wie beim Theater St. Gallen oder der Tonhalle Zürich. Als stossend wird empfunden, dass der versprochene Erlös in keiner Weisen den Verlust des Handlungsspielraums der Stadt aufwiegt, den der Verkauf dieses zentralen Grundstücks zur Folge hätte. In Frauenfeld mangelt es an einer Strategie, wie man mit eigenem Land und Liegenschaften umgehen soll. Der grosse Wunsch, einen Saal mit diesen Möglichkeiten in Frauenfeld zu haben und auch Neues zu wagen, wird mehrfach geäussert. Dabei sollen aber Nachhaltigkeitsaspekte und der Ressourceneinsatz nicht ausser Acht gelassen werden, weil die Bausubstanz des bestehenden Casinobaus keineswegs am Lebensende angekommen ist. Die SP beschloss nach Diskussion all dieser Punkte deutlich die Nein-Parole und empfiehlt, gegen den kurzsichtigen und überstürzten Verkauf des Casinos und seinem Grundstück zu stimmen. Die Mitglieder
Erlös für die Vorfinanzierung eines neuen Stadtsaals eingesetzt wird.
FDP: Stimmfreigabe zum Casino-Verkauf
Der Entscheid «Stimmfreigabe» zeigt es deutlich: An der Mitgliederversammlung der FDP Frauenfeld waren die Meinungen zum Casino-Verkauf gemäss Mitteilung geteilt. Die städtische Vorlage «Verkauf der Liegenschaft Bahnhofplatz 76b/Kasernenplatz 4 (Casino Frauenfeld) an die Crédit Suisse Anlagestiftung zum Preis von 13,95 Mio. Franken» führte zu ausführlichen Diskussionen. Nachdem FDP-Gemeinderat Sandro Erné die Argumente der Befürworter des Verkaufs dargelegt hatte, argumentierten Gemeinderat Christoph Regli (Die Mitte) und Gemeinderat Michael Pöll (Grüne) dagegen. Es waren
die zwei bekannten Themenkreise, bei denen man sich nicht einig wurde: Einerseits die Frage der Kosten, andererseits die der Termine. Vor diesem Hintergrund beschlossen die FDPMitglieder zum Casino-Verkauf die Stimmfreigabe.
Beitrag an Markt Thurgau
Im ersten Teil der Versammlung hatten Kristiane Vietze, Kantonsrätin und National- sowie Ständeratskandidatin der FDP Frauenfeld, sowie der Arboner FDP-Kantonsrat Daniel Eugster, Leiter der vorberatenden Kommission, die kantonale Vorlage «Kreditbegehren über 127,2 Mio.
Franken betreffend die Verwendung des Agios aus der Ausgabe von Partizipationsscheinen der Thurgauer Kantonalbank (TKB)» vorgestellt. Aus diesem Kredit soll die Stadt Frauenfeld mit 20 Millionen zugunsten des Markts Thurgau in der Stadtkaserne und mit einer Million für das regionale Beachsport-Zentrum NordOstschweiz des Vereins Sandhalle Frauenfeld profitieren. Über den aktuellen Planungsstand, was mit dem Geld für die Stadtkaserne vorgesehen ist, informierte anschliessend Christoph Anneler, Bereichsleiter Eigentümervertretung der Stadt Frauenfeld. (hjr)
Chance für das kulturelle Leben in der Stadt, die es wahr zu nehmen gilt, oder eine Hauruck-Übung des Stadtrats, die zu viele Risiken birgt? Kritisiert wurde, dass der Stadtrat offensichtlich Gründe sucht, den Verkauf des Casinos und die Realisierung zu rechtfertigen. Zudem fehlen sowohl eine Machbarkeits- als auch eine Umweltverträglichkeitsstudie. Auch wenn erstere mittlerweile vorgelegt wurde, kommt sie doch zu spät und lässt Fragen offen. Aus ökologischer Sicht wird das Projekt fundamental in Frage gestellt. Die Umweltbelastung ist beim Vorgehen Abriss und Ersatzbau bedeutend grösser als bei einer Sanierung. Weiter stellen auch Unwägbarkeiten beim Einbau eines neuen Veranstaltungssaals in der Doppelreithalle die Nachhaltigkeit des Projekts in Frage. Die Rede ist vom ‘Korsett der Doppelreithalle,’ was sich nicht nur auf die baulichen Gegebenheiten, sondern ebenso auf die Tatsachen, dass diese unter Schutz steht bezieht. Die fehlende Nachhaltigkeit, das intransparente Vorgehen der Stadt, und der Eindruck, dass die Stimmbürger:innen die Katze im Sack kaufen sollten führen dazu, dass die Grünen mit grosser Mehrheit empfehlen, den Verkauf des Casinos abzulehnen.
Bei den nationalen Vorlagen folgen die Grünen Frauenfeld die Parolen der Kantonalpartei: Ja zum Energiegesetz und zum Covid-Gesetz, nein zur OECD-Mindeststeuer.
Grüne Bezirk Frauenfeld Vorstand, Jürg Joss
CH: Unschlüssigkeit mangels Faktenlage
Chrampfe & Hirne, CH, beschliesst die Stimmfreigabe für den Verkauf der Liegenschaft Bahnhofplatz 76b/ Kasernenplatz 4 (Casino Frauenfeld) an die Credit Suisse Anlagestiftung zum Preis von 13,95 Mio. Franken.
Spekulationen und vage Vermutungen Trotz der ausführlichen Argumentation von Reto Brunschweiler (Ja-Komitee) und jener von Michael Pöll ( Nein-Komitee) an der ausserordentlichen Quartalszusammenkunft vom vergangenen Donnerstag, hinterliess das vom Stadtrat vorgelegte Geschäft zu viele offene Fragen. Mutmassungen der Befürworterinnen und Befürworter, was bei einem Verkauf entstehen könne, entkräfteten ebenso vage Vermutungen der Gegenspre -
cherinnen und -sprecher und umgekehrt. Viel zu schnell driftete die Diskussion von der eigentlichen Abstimmungsfrage zu Spekulationen über das Potenzial eines Stadtsaals in der Stadtkaserne oder die Sanierungsmöglichkeiten des Casinos am jetzigen Standort. Beide Optionen wurden vom Stadtrat skizziert, jedoch ohne faktenbasierte Entscheidungsgrundlage. Die versprochene Machbarkeitsstudie, die Ende Mai vorliegen sollte, kommt viel zu spät. Nach einer nicht enden wollenden Diskussion über allfällige Brandschutz-Beschränkungen, mögliche Einbauten in der Doppelreithalle, das Potenzial der Neugestaltung einer Bahnhofsfront, die Nachhaltigkeit einer Sanierung, den Zeitpunkt
des Verkaufs, Dauer des Betriebsunterbruchs, Mutmassungen über Baukosten und deren Finanzierung sowie die Liegenschaftsstrategie der Stadt, ergab auch die Abstimmung zur Parolenfassung ein gespaltenes Bild.
Daher beschloss CH an der Versammlung die Stimmfreigabe mangels Faktenlage.
Wo wir uns dennoch einig waren: Das Casino benötigt dringenden Handlungsbedarf. In welche Richtung es jedoch gehen soll, hätte mit einer vorausschauenden Planung vom Stadtrat schon viel früher angegangen werden müssen.
Chrampfe & Hirne Tobias Lenggenhager, Co-Präsident
GLP Frauenfeld empfiehlt Melanie Frömelt
Wegen Umzug in den Hinterthurgau musste Sascha Parad seinen Rücktritt aus der Primarschulbehörde erklären. Für die Nachfolge hat sich die GLP Bezirk Frauenfeld unter ihren Mitgliedern, welche in der Stadt Frauenfeld wohnen, nach geeigneten und motivierten Kandidierenden umgeschaut.
Die GLP ist bei Melanie Frömelt fündig geworden. Wir konnten im persönlichen Gespräch ein grosses Interesse feststellen und die eingereichten Unterlagen zeigen, dass sie
die Anforderungen an ein Mitglied der Schulbehörde gut erfüllt. Die 1984 in Märstetten geborene Kandidatin besitzt eine mit der Berufsmaturtät abgeschlossene kaufmännische Ausbildung, welche durch ein Studium an der Fachhochschule für Soziale Arbeit in Zürich mit einem Bachelor-Abschluss ergänzt wurde. Dazu kam 2021 ein CAS-Schulsozialarbeit an der Fachhochschule Ost. Nach Tätigkeiten als Hortleiterin und Leitung Betreuung und einem Auslandaufenthalt in Australien arbeitet
Melanie Frömelt seit 2020 als Schulsozialarbeiterin an der Sekundarschule Marthalen.
Als Mutter zweier Töchter (9 und 7 Jahre alt) ist ihr wichtig, dass die Vereinbarkeit von Beruf und Familie gefördert wird. Sie strebt eine moderne, innovative, offene Schule an und sie betont, dass zusätzliche Belastungen für Lehrpersonen zu vermeiden sind.
Andreas Schelling, Präsident GLP Bezirk Frauenfeld
4 24. Mai 2023 | Frauenfelder Woche
sprechen sich aber bei der zweiten Frage einstimmig dafür aus, dass bei einem allfälligen Verkauf der
(zvg)
Der Vorstand der SP Frauenfeld in neuer Besetzung: Noemi Signer und Linda Leuenberger, die beiden neuen Vorstandsmitglieder und das Co-Präsidium mit Lukas Hefti und Alessandra Biondi.
Umfrage
Wie sparen Sie?
Die Preise für Lebensmittel und die Güter des täglichen Bedarfs steigen fast unmerklich, man achtet es kaum, und doch belasten sie das Monatsbudget oft recht drastisch. Auch die steigenden Mieten und Krankenkassenprämien liegen auf dem Magen. Wie Abhilfe schaffen? Mit Sparen natürlich. Am effizientesten ist Sparen, wenn man – bezogen auf die
Lebensmittel – lokal und saisonal einkauft. Die Preise im Hofladen sind vielleicht etwas höher, aber man kauft zielgerichteter, «präziser» ein, kauft nur das Nötige, muss nichts wegwerfen und spart so hohe Transport- und Umweltkosten, die nicht nur das persönliche, sondern die Portemonnaies aller entlasten. Wir fragten: Wie sparen Sie? (eb)
Nur mit der Umsetzung der OECD-Mindeststeuer bleiben die zusätzlich erhobenen Steuergelder in der Schweiz.
Kris Vietze Kantonsrätin FDP
JAzur
Demenzfreundliches Frauenfeld
Kürzlich trafen sich engagierte Vertreterinnen und Vertreter aus verschiedenen Organisation in und um Frauenfeld im Rahmen des Netzwerks BOVIDEM ‘demenzfreundliches Frauenfeld’ und tauschten sich über den Stand der Demenzforschung und die Angebote in der Region aus. Es ist festzustellen, dass in der Forschung immer wieder Lichtblicke zu verzeichnen sind und die Bevölkerung mittlerweile gut zu dieser Krankheit sensibilisiert ist. Allerdings besteht noch ein Potenzial bei der Früherkennung. Nicht in allen, aber in vielen Fällen kann eine frühe Diagnose hilfreich sein. Sie bringt den Be-
troffenen und Angehörigen Klarheit und bietet die Chance auf gute Unterstützungslösungen, bevor es zu einer Krisensituation in der Familie oder bei Paaren kommt. Die Fachstelle für Alters- und Generationenfragen kann Sie beim ersten Schritt unterstützen.
Marco: «Ich spare sehr selektiv. Ich gebe das Geld gern aus, wenn ich jemandem zum Geburtstag mit einem grossen bunten Blumenstrauss eine Freude machen kann. Darf auch etwas kosten. Aber bei meinen eigenen Ausgaben schau ich schon, dass sie im Rahmen bleiben.»
Hans und Elsbeth: «Wir schauen, ob und wo es Aktionen gibt, kaufen auch einmal ein Lebensmittel, das vergünstigt angeboten wird, weil es am gleichen Tag abläuft. Die Qualität ist ja trotzdem gegeben. Aber sonst sparen wir nicht speziell übertrieben, auch nicht bei den Ferien. Wir sind ja bescheiden und gehen nicht auf Weltreise.»
OECD-Mindeststeuer für multinationale Unternehmen oecd-mindeststeuer-ja.ch
Leserbriefe
Renovieren statt demolieren
Juliana: «Ja, Lebensmittel sind bald unbezahlbar! Ich schau immer auf den Preis, geh auf den Markt und vergleiche. Zum Glück kenne ich eine Bauernfrau, die mir die Härdöpfel frei Haus liefert, das Kilo zu 80 Rappen. Auf dem Markt kosten sie Fr. 2.65! Und ich habe in der Stube noch einen Specksteinofen, ein wunderschönes altes Ding, der herrlich warm gibt. Dieselbe Bauernfrau liefert mir auch das Holz und die fein geschnittenen Anzündspäne. Eine Kiste voll (einen Ster) für 60 Franken. Einfach genial und sehr kostengünstig! Und ich bin 83 und meist zu Fuss oder auf dem Velo unterwegs. Die Bewegung erhält mich gesund. Es Auto wär mir nur im Wäg.»
Ernst: «Seit ich beruflich nicht mehr darauf angewiesen bin, habe ich kein Auto mehr. Ich war früher Journalist und aufs Auto angewiesen. Vor 30 Jahren wechselte ich in die Verwaltung und war plötzlich im Zug unterwegs. Wenn ich mir überlege, wie viel ich in den 30 Jahren gespart habe, weil ich kein Auto hatte, so kommt eine ziemliche Summe zusammen. Ich konnte mir einiges leisten. Es ist mir schon klar, dass nicht jeder aufs Auto verzichten kann, aber klar ist auch, dass der Spass extrem teuer ist.»
Wird das Casino an die Credit Suisse Anlagestiftung verkauft, ist sein Schicksal besiegelt. Der Abriss folgt über kurz oder lang und das vom Architekten Armin Possert entworfene und im Jahr 1959 eröffnete Gebäude wäre damit Geschichte. Folgen würde vermutlich ein weiterer gesichtsloser Renditeklotz - als Klärung der städtebaulichen Situation wird es dann schöngeredet. Frauenfeld würde sich damit einreihen in die lange Liste von Gebäudeeigentümern, die das baukulturelle Erbe dem schnellen Geld opfern.
Mahnende Stimmen gegen die seit Jahren grassierende Abrisswut gibt es schon lange. Durch den Abriss oder besser die an gleicher Stelle folgenden Neubauten werden viel Treibhausgase ausgestossen und der Klimawandel angeheizt. Bei Renovationen ist die Bilanz viel besser. Die Zukunft des Bauens liegt in der Weiterentwicklung des Bestandes. Renovieren und Erweitern heissen die Zauberwörter. Das Potenzial dafür ist beim Casino vorhanden. Unter der mineralischen Hülle verbirgt sich eine unverwüstliche Stahlkonstruktion von Tuchschmid.
Zudem gibt es im Casino-Gebäude mehr als genug Büroflächen, die für allfällig notwendige räumliche Erweiterungen genutzt werden könnten. Geben auch Sie dem Casino eine weitere Chance und stimmen Sie am 18. Juni Nein zum Casino-Verkauf.
Fachstelle für Alters- und Generationenfragen Doris Wiesli, Rathausplatz 1, 8500 Frauenfeld 052 724 53 00, www.altersfreundliches-frauenfeld.ch
Kriminalität von morgen. Der Ausbau ist gewiss ein schmaler Grat: Wird die Sicherheit übergewichtet, wird die Freiheit eingeschränkt. Aber ohne Sicherheit gibt es keine Freiheit. Angesichts der jüngsten Kriminalitätsentwicklung wäre es unverantwortlich, tatenlos zuzuschauen und zu hoffen, dass es wieder besser kommt. Akut gefährdet sind nicht die Bürgerrechte, akut gefährdet ist die Bürgersicherheit. Wir setzen uns dafür ein, dass die Polizei die nötigen Mittel bekommt, um die ungünstige Entwicklung zu stoppen. Wehret den Anfängen: Andere Länder wie Frankreich, Deutschland und Schweden sind der beste Beweis dafür, dass es noch viel schlimmer kommen kann, wenn wir jetzt nicht handeln!
Pascal Schmid, Kantonsrat SVP, Weinfelden Franz Eugster, Kantonsrat Mitte, Bischofszell
Erst planen, dann handeln. Nicht umgekehrt
Der Stadtrat will das Casino auf Gedeih und Verderb verkaufen. Als Begründung werden die Stadtfinanzen genannt. Doch bevor dieser Verkauf überstürzt vollzogen wird, muss seriös geplant werden.
und Ängste aus. Bezeichnend ist, dass der gleiche Stadtrat in der Beantwortung der Petition schreibt, die Nutzung des Casinos für Veranstaltungen sei bis zum 31. Dezember 2026 garantiert. Was stimmt denn jetzt? Wo sind die Fakten?
Der Stadtrat will im Herbst 2025 über den Baukredit zum neuen Stadtsaal abstimmen lassen. Dann liegen die Fakten vor. Auf diesen Zeitpunkt hin kann auch der Casino-Verkauf erneut zur Abstimmung gebracht werden, diesmal aber im Rahmen einer Ausschreibung und nicht an den Erstbesten. Ich stimmte deshalb am 18. Juni Nein zum überstürzten Casino-Verkauf. Stefan Eggimann Gemeinderat EVP
Die Millionen blenden den Stadtrat
Ich bin dagegen, dass die Stadt ein Grundstück an dieser guten Lage verkauft, nur weil viele Millionen winken. Wenn schon wäre die Abgabe im Baurecht besser gewesen. Deshalb stimme ich Nein!
Manuela mit Stefanie: «Ich glaube, ich spare bei den Kleidern. Ich kauf das eine oder andere nicht und schau nach, was ich im Kleiderkasten hab, und trage es aus. Wenn ich kaufe, kaufe ich gute, beste Qualität und sicher nicht irgendwelche günstigen Produkte, die in Drittweltländern mittels Kinderarbeit hergestellt wurden.»
Mawa und Beau: «Beim Hund spare ich nicht! Ich spare, indem ich vieles selbst herstelle. Ich kaufe die Grundnahrungsmittel und backe das Brot zum Beispiel selbst. Auf Fertigprodukte verzichte ich ganz. Auch auf Ferien verzichte ich und bin meist zu Fuss oder auf dem Velo unterwegs.»
Michael Pöll, Präsident Grüne Frauenfeld
Entwicklung erfordert Gegenmassnahmen
Daniela: «Ich kaufe lokal und saisonal ein, und nur das, was ich brauche. Und wir machen nicht die teuersten Ferien. Ausnahmsweise machen wir dieses Jahr eine Reise nach Rom, aber sonst sind wir immer in unserem 14 Jahre alten Wohnwagen unterwegs und campen irgendwo, da spart man automatisch viel Geld.»
Karin: «Ich kaufe wenn möglich direkt beim Produzenten ein, also im Hofladen, bestelle dort das Fleisch, und kaufe nur das, was ich brauche. Ich mach mir jeweils einen provisorischen Wochenplan, so fällt es leichter, auf Überflüssiges zu verzichten. Und wir haben einen Garten. Punkto Ferien sind wir im Camper unterwegs, ist günstig. Gut, die Skiferien sind die teuersten, aber das leisten wir uns einfach und geniessen es.»
Die Kriminalität hat im Kanton Thurgau massiv zugenommen: Letztes Jahr wurden 96 Prozent mehr Raubüberfälle, 67 Prozent mehr schwere Gewaltdelikte, 57 Prozent mehr Vergewaltigungen, 40 Prozent mehr Einbrüche und 81 Prozent mehr Diebstähle aus Fahrzeugen verzeichnet. Der langjährige Trend zeigt in die gleiche Richtung. Das lässt sich – auch mit rosaroter Brille – nicht mehr schönreden. Dennoch ist der Ernst der Lage vielen Politikern nicht klar. Wenn wir wieder mehr Sicherheit wollen, dürfen wir nicht erst dann handeln, wenn etwas passiert ist – wir müssen Straftaten proaktiv verhindern. Dafür müssen wir der Polizei die Mittel geben, die sie braucht: Heute kämpft sie m it den Mitteln von gestern gegen die
«Fakten statt Emotionen» forderte der Stadtrat in den vergangenen Wochen immer wieder und meinte damit, dass er selber mit Fakten agiere, die Gegner des überstürzten Verkaufs aber mit Emotionen. Das gehört sicher zum Abstimmungskampf, hat aber wenig mit der Realität zu tun.
Aus meiner Sicht ist es eher der Stadtrat, der angesichts des winkenden Geldsegens die Fakten aus den Augen verliert und beim «neuen Stadtsaal» die rosarote Brille aufsetzt. Noch Ende des vergangenen Jahres war dem Stadtrat offenbar nicht klar, wo ein neuer Stadtsaal platziert werden soll. Er sprach von drei möglichen Standorten. Bereits klar war jedoch, dass das Casino verkauft werden soll. Als der Stadtrat auch dank der erfolgreichen Petition «Casino nicht ins Ungewisse planen» merkte, dass das bei einer Abstimmung schwierig werden könnte, schoss er sich auf den Standort «Stadtkaserne» ein und beauftragte kurzfristig eine Machbarkeitsstudie für 80 0 00 Franken. Alles mit dem Ziel, den Casino-Verkauf zu legitimieren. Gleichzeitig nutzte der Stadtrat die Casino-Besichtigungen, um die Mängel herauszustreichen. Es sei unsicher, wie lange das Casino in dieser Form noch betrieben werden könne, hiess es da. Das löst natürlich Emotionen
Die Alternative eines Stadtsaales in der Kaserne ist für mich sehr fragwürdig. Die Kosten werden viel höher sein als geschätzt. Das bestätigen Baufachleute. Zusätzlich wird es viel länger dauern als behauptet, bis ein gleichwertiger Bau, der allen Wünschen gerecht wird, fertig erstellt ist. Das gesellschaftliche, kulturelle Leben in Frauenfeld wird darunter leiden. Deshalb stimme ich Nein!
Nach einer Führung im Casino erging es mir gleich, wie wenn ich mit einem defekten Gerät in einem Geschäft eine Reparatur wünsche: Viel zu teuer / keine Ersatzteile / Sicherheit nicht garantiert / Superangebot für ein neues Gerät. Wenn ich solche Argumente höre, werde ich skeptisch und gehe zum Beispiel ins Repair-Kaffee. Dort gelingt oft die Reparatur ohne zusätzlichen Ressourcen-Verschleiss. Klar kann man mit dem Casino nicht ins Repair-Kaffee, aber ich bin überzeugt, mit gutem Willen kann im Casino vieles in Ordnung gebracht werden mit wenig Ressourcenverschleiss. Zugegeben, der Fluchtweg vom Balkon aus ist im Moment sehr schlecht. Aber wenn die Nebenbauten saniert oder wahrscheinlich abgebrochen werden, sollte es möglich sein, mit der CS-Anlagestiftung eine Lösung dieses Problems zu finden. Deshalb stimme ich Nein!
Peter Hefti, alt Gemeinderat EVP
Frauenfelder Woche | 24. Mai 2023 5
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Ja zur Umsetzung der OECD-Mindeststeuer für zusätzliche Steuereinnahmen
Zusätzliche Einnahmen bleiben hier
Am 18. Juni 2023 kommt der Bundesbeschluss über die Einführung der OECD-Mindeststeuer zur Abstimmung: Grosse, international tätige Unternehmen werden damit zu mindestens 15 Prozent besteuert. Hält sich die Schweiz nicht an diese Vorgabe, kann das Ausland die Unternehmen nachbesteuern und die Differenz selber einfordern. Ein Ja am 18. Juni stellt gemäss Mitteilung des Pro-Komitees sicher, dass die zusätzlichen Steuergelder in der Schweiz bleiben und nicht ins Ausland abfliessen.
Rund 140 Länder haben sich im Rahmen der OECD darauf geeinigt, dass internationale Firmen mit einem Umsatz über 750 Millionen Euro mindestens 15 Prozent Gewinnsteuern zahlen müssen. Hält ein Land diese Mindestbesteuerung nicht ein, können gemäss den OECD-Regeln andere Staaten den Differenzbetrag abschöpfen. Nur rund 200 international tätige Unternehmen mit Sitz in der Schweiz sowie etwa 2’000 Tochtergesellschaften von ausländischen Unternehmen sind von dieser neuen Regelung betroffen. Für KMUs und inländische Unternehmen ändert sich nichts. Die EU führt die OECD-Mindeststeuer auf den 1. Januar 2024 ein.
Regierung unterstützt Vorlage Die Thurgauer Regierung spricht sich für die Annahme der Vorlage aus. Regierungsrat Urs Martin betont, dass ein Ja am 18. Juni dringend notwendig ist: «Durch die Einführung der Mindeststeuer innerhalb der OECD werden internationale Grossunternehmen sowieso höher besteuert. Nur mit der Annahme der Vorlage stellen wir sicher, dass die zusätzlichen Steuereinnahmen der Schweiz zugutekommen u nd nicht freiwillig an andere Länder verschenkt werden.» Sowohl der Bund
als auch Kantone und Gemeinden erhalten zusätzliche Erträge aus der Mindeststeuer. Es wird mit Mehreinnahmen von total 1 bis 2,5 Milliarden Franken pro Jahr gerechnet. Auch finanzschwächere Kantone profitieren über den Finanzausgleich.
Breite Allianz
Bildlegende; Sie unterstützen die Einführung der OECD-Mindeststeuer (v.l.): Finanzdirektor Regierungsrat Urs Martin (SVP), die Kantonsrätinnen Sandra Stadler (Mitte) und Kris Vietze (FDP), Kantonsrat Ueli Fisch (glp) und Ständerat Jakob Stark (SVP). glp-Kantonsrat Ueli Fisch steht zum Steuerwettbewerb und ist überzeugt, dass dieser die Innovation und Effizienz im System fördert: «Mit einem Ja zur OECD-Mindeststeuer stellen wir sicher, dass die Schweiz für Unternehmen ein attraktiver Standort bleibt. Dies sichert Arbeitsplätze und trägt zum Wohlstand der Bevölkerung bei.»
Eine breite politische Allianz steht hinter der Vorlage. Ständerat Jakob Stark (SVP) unterstreicht, dass nur bei deren Annahme die zusätzlichen Steuereinnahmen nicht ins Ausland abfliessen: «In der Schweiz können wir sie für die Finanzierung öffentlicher Leistungen einsetzen sowie in den Erhalt der Standortattraktivität investieren. Das nützt der gesamten Bevölkerung». «Aufgrund der neuen OECD-Regeln müssen die betroffenen Unternehmen die zusätzlichen Steuern ohnehin zahlen; bei der Umsetzung ist wichtig, dass die Schweiz für international tätige Unternehmen ein attraktives Land bleibt», bekräftigt Kantonsrätin Kris Vietze (FDP).
Rückblick auf die Ausstellung von Marcus Messmer in Frauenfeld
Skulpturen in breiter Vielfalt
Grosse und kleine, ausdruckstarke und elegante Skulpturen von Marcus Messmer konnten während der Ausstellung in den Räumen des Kunstvereins Frauenfeld und im dahinter liegenden Garten bewundert werden. Sie brachten etwas von der Atmosphäre der umliegenden Wälder und Stimmungen aus der Weite der hügeligen Landschaft der Umgebung von Frauenfeld in die Stadt.
Die mehrheitlich aus Eichenholz ausgearbeiteten Kunstwerke fanden guten Anklang bei grossen und kleinen Besucherinnen und Besuchern. Die Ausstellung von Marcus Messmer bleibt daher in bester Erinnerung und manch eine der ausgestellten Skulpturen kann nun in einem neuen Umfeld bewundert werden.
Der Künstler Marcus Messmer ist vielen auch als engagierter Biobauer bekannt. Er setzt sich seit Jahren tatkräftig für Biodiversität in der Landwirtschaft ein, was einen beachtlichen Mehrwert, sowie lebendige Fülle und Vielfalt in viele Lebensräume in der Landschaft bringt. Mensch und Kunst
finden da einen besonders würdigen Raum und Rahmen.
Während der Ausstellung wurden auch öfters angeregte Gespräche zum Thema Kunst, Landschaft und Landwirtschaft geführt. Auch ausgelöst durch eine sehr gut besuchte Veranstaltung mit Reimund Rodewald und Martin Ott, zum Thema Kunst, Ästhetik, Landwirtschaft und Landschaft.
Abschliessend hält die Thurgauer Mitte-Präsidentin Sandra Stadler fest: «Eine Annahme der Vorlage schafft die nötige Rechts- und Planungssicherheit für betroffene Unternehmen. Sie schützt sie vor Zusatzbesteuerung und zusätzlicher Bürokratie im Ausland.» Neben der kantonalen Regierung sowie den Parteien FDP, SVP, Mitte und glp unterstützen auch die beiden Wirtschaftsverbände Industrie- und Handelskammer Thurgau sowie der Thurgauer Gewerbeverband die Vorlage. (zvg)
zukunft-sichern.ch/alliance/thurgau
Die interessanten Informationen zu einer biologisch-zukunftweisenden Landwirtschaft – und zu Kunst als Brücke zwischen Mensch und Natur – machten viele Zusammenhänge bewusst. Ökologie ist demnach kein eigentliches Wissensproblem, sondern ein Beziehungsproblem. Eine neue Beziehung zum allem Lebendigen grundsätzlich und zur Natur ist gefragt. Dialog und Kunst hat bekanntlich etwas mit Können zu tun. Es gilt, in Resonanz zu sein mit unseren Lebensräumen. Ästhetik und Atmosphäre ist eine Frage der Wahrnehmung. Strenge Denkmuster führen zu Reduktion. Wünschenswert ist daher genug Raum für Entwicklung und Erfahrung, für Unplanbares wie auch für persönliche Wahrnehmungen auf verschiedenen Ebenen.
Im Anschluss an die Ausstellung findet am Sonntag 4. Juni um 10 Uhr eine Führung durch Atelier und Hof von Marcus und Michaela Messmer in Wolfikon statt. (zvg)
Anmeldung: 079 411 59 21
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Der Natur- und Vogelschutzverein Frauenfeld wird
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Kreuzworträtsel
tadschik. Parlament, Majilis-... Fehler Regierung (abwertend)
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Rätseln Sie mit und gewinnen Sie einen Gutschein von Coop Schlosspark im Wert von 50 Franken. Senden Sie das Lösungswort an:
Jägerrucksack höchster Berg Istriens
Frauenfelder Woche, Zürcherstrasse 180, 8500 Frauenfeld oder per Mail an: info@frauenfelderwoche.ch
Einsendeschluss ist der 29. Mai 2023. Die Auflösung folgt in der nächsten Ausgabe. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Sudoku
Obstsaft pressen
langweiliger Mensch (ugs.) Genfer Philosoph, † 1778 Mundtuchfessel starker Zweig höfliche Anrede in England Abk.: Deziliter Schweiz. Autor, † 1957 grösste Schweiz. Gewerkschaft Hochschule in Zürich (Abk.) Ort im Malcantone TI religiöses Lied Ladenzentrum Schweiz. Schauspielerin, † 2011
Originalton (Kw.)
Nichtfachmann USRaumfahrtbehörde Walart Berg östlich von Luzern
Gewandtheit im Benehmen
Blutschande ein Pfeifentabak
französische Verneinung bestimmter Artikel Abk.: mündlich
Schweiz. Komponist, † 1943 Haushaltspläne Landesfremde in Südamerika chem. Zeichen für Holmium Altstadt von Athen
österr. Bildhauer (16. Jh.)
Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen.
Tennisverband (Abk.)
englisch: benutzen
Winkelmass USSchauspielerin (Sydne)
Riese im franz. Märchen
Untergrenze
Lösungswort vom letzten Mal: QUICKLEBENDIG 1
Insel vor Dalmatien (Ital.) operativ Haut glätten breites Kopfkissen Initialen der Luxemburg †
Wir wünschen viel Spass!
Börsenaufgeld
knapp, wenig Raum lassend
Binnengewässer chem. Zeichen für Fermium Stille
unerledigte Aufgabe
Frauenkurzname
Stadt an der Aare
Radiokonsumentin
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südam. Bez. des Pumas Einheit der Fluidität
Sommer – für viele die schönste Zeit im Jahr. Endlich Ferien. Ferne Länder bereisen. So vielfältig wie die Reiseziele präsentieren sich auch die Reisezahlungsmittel.
Bargeld – praktisch, aber ohne Schutz Es empfiehlt sich, vor der Abreise einen angemessenen Betrag an Bargeld ins Reiseland mitzunehmen. Allerdings ist Bargeld von allen Reisezahlungsmitteln das unsicherste. Bei Verlust wird es nicht ersetzt.
Visa Debitkarte – unverzichtbar im Handgepäck
Auch auf Reisen ist die Visa Debitkarte das Zahlungsmittel. Sie ermöglicht es, weltweit bargeldlos zu bezahlen sowie rund um die Uhr an Geldautomaten Bargeld zu beziehen. Die Visa Debitkarte ist auch für Internet-Buchungen und Automieten geeignet, sofern der Anbieter die Karte akzeptiert.
magische Silbe der Brahmanen Flächenmass (Mz.)
Abk.: Europäische Norm
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Hundelaute
kleine Kneipe (franz.)
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Kanton u. Stadt in der Westschweiz rechter Nebenfluss der Donau
Bedrängnis
Wortteil: einheitlich ‚heilig‘ in span. Städtenamen
Schifferknoten (Mz.)
Beglaubigungsbüro
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schmale Holzverkleidung
Tau zur Segelbefestigung
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Visa-/Mastercard-Kreditkarte –richtig einsetzen
Mit der Kreditkarte können Sie jederzeit und unkompliziert bezahlen, ein Depot hinterlegen oder Bargeld beziehen. Aber Vorsicht - die Gebühren für diese Bezüge können hoch sein.
Um Missbrauch zu verhindern, muss die Karte bei Verlust sofort gesperrt werden. Sie erhalten umgehend Ersatz. Sofern Sie noch keine Kreditkarte besitzen, bestellen Sie diese mindestens zwei Wochen vor Abreise.
Travel-Karte – Ihr Sicherheitsvorteil
Mit der Travel-Karte von Swiss Bankers können Sie an über einer Million Geldautomaten weltweit Bargeld beziehen. Die Karte ist durch eine PIN geschützt. Ausserdem wird sie bei Verlust kostenlos ersetzt – inklusive Restguthaben. Zwischen der Karte und Ihrem Bankkonto besteht keine Verbindung – ein zusätzlicher Schutz. Die Travel-Karte ist für CHF, EUR und USD erhältlich und kann mit
Schweiz. Sängerin (Vera)
Leserbrief Ja zum flexiblen Energiefonds
Der Energiefonds des Kantons Thurgau ist eine Erfolgsgeschichte. Warum? Weil mit (relativ) wenig Geld viel erreicht wird. So soll man auch nicht von einer Subvention (wie es die Gegner tun) sprechen, sondern von einem nachhaltigen Investitionsplan/-fonds. Dieser bewirkt einen Umstieg auf erneuerbare Energien und ergibt bei Gebäudesanierungen eine massiv bessere Energieeffizienz. Dieser Fonds unterstützt, ohne dass er mit der Giesskanne fördert. Besser geht es gar nicht. Zu jedem Franken, welcher der Thurgau nach jeweils guten Abschlüssen (und nur mit dem Segen des Grossen Rates) in den Fonds legt, kommen vom Bund zwei zusätzlichen Franken
Leserbriefe erwünscht
hinzu. Jeder Franken, der aus dem Energiefonds gesprochen wird, löst nachhaltige Investitionen von fünf und mehr Franken aus! Das ist nachhaltig, das ist gut – Gut für das Klima, für das Gewerbe, für Bauherren und für den Thurgau – Gut für uns alle. Darum Ja zum flexiblen Energiefonds – unsere Kinder und die zukünftigen Generationen werden es uns danken!
Peter Bühler, Kantonsrat Die Mitte, Ettenhausen
Werbespot
ein Erdzeitalter FIFAPräsident (Gianni) ein Umlaut DP-0323-‡-244 K A D U I P M T R A N S U S E I N Z E S T S H A G D O R E T I Z L I F T E N A R L U B G R I N G A H O P L A K A S E E F M T S A S T L E A A T P U S E N G R A D T A G O G E R H O E R E R M I N I M U M E N E O Z A E N I N F A STRASSENKUNST Akku-Rasenmäher Stihl RMA 235 Set Lieferumfang: 1 Akku AK20 und 1 Ladegerät AL101 Aktion 345.statt 410.Rasenmäher Stihl RM 248 T mit Radantrieb Aktion 395.statt 510.Schnittbreite 46 cm Schnittbreite 33 cm
«Mit Frauenfeld ohne Casino, verlieren wir ganz grosses Kino.»
Norbert Good-Champendal
Bitte nehmen Sie Bezug zu aktuellen Themen in der Region und fassen Sie sich kurz. Danke!
Für den sicheren Einsatz Seien Sie besonders vorsichtig beim Bedienen von Bankomaten. Betrüger manipulieren Geldautomaten, um an Ihre Daten zu gelangen. Daher beschränkt die Bank Linth den Einsatz der Visa Debitkarten standardmässig auf Europa («Geoblocking»). Liegt Ihr Reiseziel ausserhalb Europas, können Sie Ihre Visa Debitkarte für die entsprechende Region im Bank LinthOnline- oder Mobile-Banking selbst freischalten.
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Sie Ihre Bank. Für alle Karten der Bank Linth sind Apps verfügbar, damit können Sie Ihre Karte auf Ihre Bedürfnisse einstellen können. Da der PIN-Code der Schlüssel zu Ihrem Bankkonto ist, empfiehlt es sich, diesen nach der Heimkehr zu ändern. Weitere Sicherheitstipps unter: www.banklinth.ch/online-schalter.
Sandro Soldano, Marktverantwortlicher Private Banking bei der Bank Linth LLB AG, sandro.soldano@banklinth.ch
einem Betrag zwischen CHF 100 und 10 000 geladen werden. Durch die Bank, über die Sie die Karte bezogen haben, kann jederzeit ein zusätzliches Guthaben aufgeladen werden.
Weitere Tipps Nehmen Sie verschiedene Reisezahlungsmittel mit, ein guter Mix gibt Sicherheit. Kopieren oder fotografieren Sie sämtliche Karten. So haben Sie im Verlustfall schnell alle wichtigen Daten (Adressen und Telefonnummern) griffbereit. Tragen Sie die Reisezahlungsmittel immer getrennt bei sich. Speichern Sie die Notfallnummern Ihrer Karten. Bewahren Sie im Verlustfall Ruhe und kontaktieren
Schöne Ferien! Damit Sie Ihre Ferien sorglos geniessen können, sollten Sie auch die Planung Ihrer Reisezahlungsmittel nicht vergessen. Besuchen Sie uns in unseren Geschäftsstellen in Uznach, Rapperswil, Lachen oder Sargans. Wir helfen Ihnen gern. Somit steht entspannten Ferien nichts mehr im Weg.
8 24. Mai 2023 | Frauenfelder Woche
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Die Auslosung ergab folgenden Gewinner: Pius Zahner, Frauenfeld Wir gratulieren! Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8 bis 20 Uhr Samstag 8 bis 18 Uhr
Damit Sie Ihre Ferien so richtig geniessen können
Die Aussichten für die thurmed Gruppe sind herausfordernd thurmed Gruppe hat Auftrag 2022 gut
In den belastenden Zeiten der abflauenden Corona-Pandemie, trug die thurmed Gruppe mit ihrem breiten Angebotsspektrum massgeblich zur notwendigen Behandlung der Thurgauer Bevölkerung bei. Die Spital Thurgau betreute so viele Patientinnen und Patienten wie noch nie. Die Qualitätsprozesse wurde ebenso weiterentwickelt wie die Angebote und die Führungsstrukturen. Die Ziele des Eigentümers, des Kantons Thurgau, wurden vollumfänglich erreicht.
Der Geschäftsbericht 2022 stellt erneut die gesamte thurmed Gruppe in den Vordergrund. Wirtschaftlich verlief das Jahr 2022 mit einem Gewinn von CHF 23 Mio. hervorragend und mit einer EBITDAR-Rate von 11 Prozent betriebswirtschaftlich nachhaltig. Dies ist umso eindrücklicher, wenn man sich vor Augen führt, dass die Mehrheit der Schweizer Spitäler teils massive Verluste machte. Allerdings sieht sich auch die thurmed Gruppe mit sehr stark steigenden Personalaufwänden konfrontiert, die das wirtschaftliche Ergebnis in Zukunft deutlich verschlechtern werden.
Patientinnen und Patienten
Der Trend «ambulant vor stationär» setzte sich fort und so lag das ambulante Wachstum deutlich über dem stationären. Dennoch waren im Durchschnitt 2022 täglich 35 Betten mehr belegt als im Jahr 2021. Jede Nacht wurden je rund zehn Menschen mehr in den Spitälern Frauenfeld und Münsterlingen sowie in der Psychiatrie Münsterlingen und etwa fünf in der Rehaklinik Katharinental mehr betreut. Dabei stieg die Anzahl zusatzversicherter Patientinnen und Patienten überproportional. Dies und die sehr guten Resultate der Spital Thurgau in den schweizweiten Patientenbefragungen zeugen von dem weiter gestiegenen Vertrauen von Patientinnen und Patienten ebenso wie von den Zuweisenden in unsere Leistungen. Gemeinsam erbrachten alle Mitarbeitenden auch 2022 erneut einen sehr grossen persönlichen Einsatz, um dieses gute Resultat zu ermöglichen. Die thurmed Gruppe hat mit ihren
Betrieben den Thurgau mit Gesundheitsleistungen versorgt und blieb praktisch ausnahmslos aufnahmefähig. Vor wenigen Jahren noch, wäre dies keine Erwähnung wert gewesen, denn es war eine Selbstverständlichkeit. Im vergangen Jahr jedoch haben alle Spitäler in unserer Nachbarschaft über die coronabedingte Situation hinaus immer wieder Aufnahmestopps verhängen müssen. Mit diesem Problem werden in den kommenden Jahren wohl alle Spitäler verstärkt konfrontiert sein.
Entwicklungen in der thurmed Um die voranschreitende Spezialisierung in der Medizin optimal nutzen zu können, arbeiten die beiden Akutspitäler Frauenfeld und Münsterlingen seit einigen Jahren sukzessive enger zusammen. Als eine der letzten Bereiche wird seit anfangs 2022 die Chirurgische Klinik standortübergreifend geführt. Konsequenterweise werden nun seit Januar 2023 beide Akutspitäler durch eine einzige, gemeinsame Spitaldirektion geführt. Genauso wie die Chancen der medizinischen Spezialisierung, so will die thurmed Gruppe auch die Chancen der Digitalisierung nutzen. Dazu baute sie den Geschäftsleitungsbereich «Technologie und Innovation» auf. Die Digitalisierung soll genutzt werden um unsere Fachkräfte mehr Ka -
Nachhaltiges Wirtschaften
Um das grosse organische Wachstum 2022 bewältigen zu können, wurden über 150 neue Vollzeitstellen geschaffen und konnten auch besetzt werden. Die knapp 5000 Mitarbeitenden erarbeiteten einen EBITDAR (=Resultat vor Miete und Abschreibungen) von 11,3 Prozent und einen Gewinn von 23 Mio. Franken. Derart solide Finanzzahlen suchen schweizweit ihresgleichen. Sie sind
aber nicht der Zweck unseres Daseins, sondern Mittel zur Erfüllung unseres Auftrags. Die thurmed Gruppe will ebenso wirtschaftlich wie auch ökologisch nachhaltig sein, also nicht von der Substanz leben. Sie zahlt als eine der wenigen Spitalgruppen in der Schweiz Steuern und liefert ihrem Eigentümer, dem Kanton Thurgau eine Dividende. (mgt)
Kantonsspital aktuell
ü40: Wie plane ich eine Schwangerschaft?
pazität für ihre Arbeit in direkter Beziehung mit den Patientinnen und Patienten zu ermöglichen.
In der Psychiatrie erfolgte der plangemässe Ausbau der Forensik. Die Rehaklinik St. Katharinental trieb ihre Professionalisierung erfolgreich voran, was zu einem Zuwachs von über 10% Patientinnen und Patienten und insbesondere auch ausserkantonalen Zuweisungen führte.
Ausblick
Die Teuerung hat erst im 2022 begonnen zu wirken und die per 2023 durchschnittlich um 3,5 Prozent erhöhten Löhne werden, zusammen mit den über 130 zusätzlich geschaffenen Stellen, auf der Kostenseite erst in Zukunft durchschlagen. Diese Massnahmen sind eine notwendige, wenn auch nicht hinreichende, Bedingung um die benötigten Fachkräfte im Thurgau und in der thurmed Gruppe zu halten. Will der Thurgau auch in Zukunft eine nachhaltig finanzierte Gesundheitsversorgung so müssen –trotz einer weiteren Verbesserung der Produktivität – sämtliche Tarife 2024 mindestens fünf Prozent höher liegen als 2019.
Die demographischen Veränderungen werden in den nächsten beiden Jahrzehnten vollumfänglich spürbar werden. Die Zahl der über Achtzigjährigen wird kontinuierlich steigen und sich bis zum Jahr 2040 praktisch verdoppeln. Damit wird die Zahl der chronisch und mehrfach kranken Menschen im Thurgau Jahr für Jahr zunehmen – genauso wird auch die Zahl der natürlichen Todesfälle deutlich steigen. Es wird unsere Aufgabe sein, in Zusammenarbeit mit den ambulant tätigen Partnern aller Gesundheitsberufe und den stationären Langzeitinstitutionen, all diese Menschen gut zu betreuen. Dabei wissen w ir: Die Anzahl Menschen zwischen 20 und 60 Jahren wird kaum wachsen. (zvg)
Alkohol gegen Stress – Stress mit Alkohol
Am 25. M ai findet der nationale Aktionstag Alkoholprobleme unter dem Motto «Alkohol gegen Stress –Stress mit Alkohol» statt. Ziel ist, die Bevölkerung für die spezifischen Belastungen, mit denen Menschen mit Alkoholproblemen und deren Angehörige leben, zu sensibilisieren. Der Aktionstag bietet zudem Institutionen, die in diesem Bereich Dienstleistungen erbringen, eine Plattform. Schloss Herdern nimmt als Institution für Menschen mit psychosozialen Schwierigkeiten am Aktionstag teil.
Stress gilt allgemein als wichtiger Auslöser, der den Griff zur Flasche begünstigt, und als Faktor für einen Rückfall. Ein gelegentliches Glas Alkohol zur Entspannung nach einem stressigen Tag ist noch kein Problem. Wird es aber zur Gewohnheit, sich mit Alkohol zu entspannen, ist Vorsicht
geboten. Wenn Menschen bei Stress zu Alkohol greifen, sollen oftmals belastende Gefühle gedämpft werden –dies ist die Erwartung an die Wirkung von Alkohol.
Stress mit Alkohol Problematischer Alkoholkonsum kann eine ganze Reihe an Folgeproblemen mit sich bringen. Man denke
etwa an Strassenverkehrsunfälle, Jobverlust, Streitereien, familiäre Schwierigkeiten, finanzielle oder gesundheitliche Probleme. Alkoholkonsum führt wegen dieser Folgeprobleme zu zusätzlichen Belastungen und damit wiederum zu Stress – ein Teufelskreis. Schloss Herdern nimmt als Institution für Menschen mit psychosozialen Schwierigkeiten am Aktionstag teil. Die Bewohnenden finden in der Institution einen geschützten Rahmen zur Lebensführung. Viele von ihnen haben eine psychische Beeinträchtigung, oft in Kombination mit einer Alkoholabhängigkeit. Schloss Herdern richtet sich an diesem Tag an ein eingeladenes Fachpublikum und nimmt die Gäste nach einer Einführung zu Leben und Arbeiten in der Institution mit auf einen Rundgang durch verschiedene Arbeitsbereiche mit insgesamt rund 100 geschützten Arbeitsplätzen. (zvg)
Durch Karriere, gesellschaftliche Veränderungen, neue Möglichkeiten der Reproduktionsmedizin oder spätes Kennenlernen des idealen Partners verschiebt sich das Alter der Erstschwangeren immer weiter nach hinten. Etwa 4% der Kinder werden von Müttern im Alter zwischen 41 und 45 Jahren geboren. Das Durchschnittsalter bei der ersten Geburt liegt heute in der Schweiz bei 31,2 Jahren, 1970 war dies noch bei 25,4 Jahren. Die selbe Tendenz gilt für die Väter. Die Fertilität bei Frauen und Männern nimmt mit zunehmendem Alter ab. Aber auch mit 40-45 ist es möglich erfolgreich schwanger zu werden und ein gesundes Kind zur Welt zu bringen. Öfter sind aber Hilfsmittel der Reproduktionsmedizin (künstliche Befruchtung) nötig und eine engmaschige Betreuung während der Schwangerschaft. Nach 45 sind natürliche Schwangerschaften unwahrscheinlicher, Menopausen-Babys (natürliche Schwangerschaften über 50) sind eine Rarität. Bei der Eizellspende stellt eine junge, gesunde Frau meist unter 25 Jahren ihre Eizellen zur Verfügung nach einer hormonellen Stimulation des Eierstocks. Dies ist für junge Frauen meist ohne grössere Risiken möglich. Weil die Spenderinnen jung sind ist das Risiko für genetische Veränderungen des Erbgutes wie Trisomien (zB. Trisomie 21) viel tiefer als mit über 40. Die Möglichkeit der Eizellspende wird in der Schweiz diskutiert, ist aber aktuell im Gegensatz zur Spermienspende nicht legal verfügbar. Die Frauen reisen dafür ins Ausland. Auch das Alter des männlichen Partners und der Zustand seiner Spermien spielt eine grosse Rolle. Die Qualität und Anzahl der männlichen Samenzellen sinkt seit Jahren und hat sich in den letzten 40 Jahren um ca. 50% reduziert (Quelle: Human Reproduction Update 2017).
Einige Frauen lassen sich vor dem 35. Lebensjahr bei der Planung ihrer Karriere Eizellen einfrieren (social freezing). In der Schweiz dürfen Eizellen 10 Jahre gelagert werden. Die Kosten entsprechen etwa den Kosten einer üblichen künstlichen Befruchtung von 5000 Franken; die Einfrierung und Aufbewahrung der Eizellen 700 Franken; dann die jährliche Aufbewahrungsgebühr 400 Franken (Quelle: USZ Zürich).
Präimplantationsdiagnostik
Bei bekannten familiären genetischen Störungen gibt es in der Schweiz seit 2017 die Möglichkeit der Untersuchung des Erbgutes von Embryonen, die im «Reagenzglas» gezeugt worden sind vor der Implantation in die Gebärmutter. Dies ist aber nur in bestimmten Fällen gesetzlich zulässig. (Quelle: Bundesgesetz über die medizinisch unterstützte Fortpflanzung Art 5a). Kos -
ten für die In-vitro-Fertilisation müssen Sie selber übernehmen. Für die genetische Untersuchung benötigen Sie eine Kostengutsprache bei der Krankenkasse.
Polkörperdiagnostik
Hier wird der Polkörper der Eizelle vor Befruchtung untersucht. Diese Untersuchung ist auf Erkrankungen beschränkt, die die Mutter vererbt. Sie ist aufwendig und teuer. Vor der Untersuchung muss abgeklärt werden, ob die Krankenkasse die Kosten übernimmt.
Wie gehe ich vor?
Medizinischer Checkup bei der GynäkologIN oder bei der HausärztIn. Hier geht es darum Bluthochdruck, Diabetes oder andere Erkrankungen auszuschliessen. Wichtig ist die Kontrolle des Gewichts und Bestimmung des BMI (Body mass index). Übergewichtige Schwangere haben mehr Risiken für Komplikationen. Mit Kontrolle des Impfausweises und einer Blutentnahme wird der Immunstatus gegenüber Viruserkrankungen getestet, die dem Kind in Utero schaden können (Röteln, Varizellen, Zytomegalie etc.). Haben Sie keine Immunität kann geimpft werden oder mit hygienischen Massnahmen eine frische Infektion in der Schwangerschaft vermieden werden.
Beurteilung der Fertilität: Vorgeschichte, Zyklusbeobachtung, körperliche Untersuchung, Genitalultraschall, Beurteilung von Gebärmutter und Eierstöcken. Beurteilung der ovariellen Reserve im Blut (Anti-Müller Hormon, Hormonstatus). Gynäkologische Screeninguntersuchung (PAP Abstrich, Brustuntersuchung), Immer wieder sind auch jüngere Frauen von Brustkrebs oder Gebärmutterhalskrebs betroffen und werden erst in der Schwangerschaft diagnostiziert –ein ungünstiger Zeitpunkt. Einnahme von Vitaminen und gesunder Ernährung kann man fetale Fehlbildungen verhindern. (Folsäureprophylaxe)
Liyfestyle: Gesunde Ernährung, Bewegung, Gewichtsoptimierung (BMI zwischen 18 – 25), weglassen von Noxen (Nikotin, Alkohol, Cocain etc)
Für den Partner («Honey to do list»)
Auch der Partner soll sich, besonders wenn >40, einem medizinischen Checkup unterziehen. Auch hier beeinflussen Übergewicht, Nikotin, Bluthochdruck, Diabetes etc. die Fertilität. Bei einem höherem väterlichen Alter kommen bestimmte Genmutationen beim Baby häufiger vor. Weniger Alkohol, Nikotin-Stopp, Bewegung und regelmässiger Geschlechtsverkehr (1-2x/Woche minimal) sind wichtig. Schwangerschaften bei Frauen ü40 haben nicht nur Nachteile. Der bessere finanzielle Status und die Lebenserfahrung kann zu einer besseren Ausbildung der Kinder führen. Ebenfalls scheint eine späte Schwangerschaft einer späteren Demenz der Mutter im Alter vorzubeugen und kann zu einer Lebensveränderung führen. Lassen Sie sich beraten!
Co-Chefärztin Frauenklinik Frauenfeld
Frauenfelder Woche | 24. Mai 2023 9
Der Neubau des Kantonsspitals in Frauenfeld.
Dr. med. Margaret Hüsler
erfüllt
Schloss Herdern nimmt am Aktionstag teil.
Interview mit Roland Hofmann, Präsident Quartierverein Erzenholz-Horgenbach-Osterhalden
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Corona darf man mittlerweile ja getrost etwas aussen vor lassen. Das gibt Kapazitäten für anderes. Worauf liegt in den nächsten Wochen und Monaten Ihr Fokus im Vorstand?
Ein grosses Thema, welches uns noch längere Zeit beschäftigen wird, ist die Zukunft und der Standort unseres Vereinslokals. (Aufgrund Erweiterungsbau des Kindergartens und Schulhauses muss dieses in den nächsten Jahren vom jetzigen Standort weichen). Ebenfalls dürfen wir uns auf die Suche machen für eine Nachfolge unserer langjährigen Vereinswirtin Olga Züst, die an der GV 2023 mitgeteilt hat, dass sie im Wahljahr 2024 nicht mehr zur Verfügung stehen wird.
Was liegt Ihnen als Quartiervereinspräsident in den bevorstehenden Monaten besonders am Herzen?
Wichtig ist, für alle Anliegen unserer Quartierbewohner ein offenes Ohr zu haben und deren Wünsche und Anliegen bei den Verantwortlichen der Stadt zu deponieren. Eine rege Anzahl Teilnehmer an unseren schönen und interessanten Veranstaltungen.
Das Thema Bauen ist ein Dauerbrenner-Thema. Wie sieht die Situation diesbezüglich und mit Blick auf geplante Projekte in Ihrem Quartier aus?
Unser Quartier, das sich teilweise auch auf dem Gemeindegebiet von Gachnang befindet, erlebt aktuell einen Bauboom. Es wurden einige schöne Projekte bereits realisiert und es stehen noch einige an. Das Quartier wächst und somit steigen auch die Bedürfnisse der Infrastruktur (wie z.B. Glasfaseranschlüsse, öffentlicher Verkehr, Einkaufsmöglichkeiten, Schulen usw.)
Wenn Sie etwas in Ihrem Quartier – unabhängig von Geld oder Personen – sofort (ver)ändern könnten, was wäre das und warum?
Mindestens einen Halbstundentakt des öffentlichen Verkehrs während der Hauptverkehrszeiten und am Abend nach 19.30 Uhr Verbindungen Richtung Stadt. Ebenfalls wäre eine Einkaufsmöglichkeit im Ort für die Sachen des täglichen Gebrauchs wünschenswert.
Ein Quartier will und soll attraktiv sein zum Wohnen und fürs Gewerbe. Was zeichnet Ihr Quartier aus?
Das Quartier hat seinen Charme als ehemaliges und eigenständiges Bauerndorf trotz der grossen Bautätigkeit nicht verloren. Wir haben vor der Haustüre ein schönes Naherholungsgebiet/Naturschutzgebiet und somit auch die Möglichkeit ungestört Freizeitaktivitäten auszuüben und zu geniessen. (Radfahren/Spazieren/Baden/Inlineskaten und vieles mehr)
Was wünschen Sie sich von der Bevölkerung Ihres Quartiers?
Gesundheit steht an oberster Stelle. Dass die bereits sehr gute vorhandene Kommunikation, Hilfsbereitsschaft und Toleranz unter den Bewohnern weiterhin so vorbildlich gelebt wird wie bis anhin. Dass die Neuzugezogenen aus Nah und Fern sich wohlfühlen und gut aufgenommen werden in Erzenholz, Horgenbach und Osterhalden.
Vielen Dank für das Interview.
Michael Anderegg
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Raiffeisenbank Frauenfeld
Neues aus dem Quartier Erzenholz
«Unser Quartier erlebt aktuell einen Bauboom»
Fusions- und Fahnenweihschiessen Heckemos
An den zwei vergangenen Wochenenden luden die Schützen Heckemos zum Fusions- und Fahnenweihschiessen in der gleichnamigen Schiessanlage in Müllheim/Wigoltingen. Seit dem Zusammenschluss der Schützengesellschaft Illhart, dem Schützenverein Müllheim und dem Schützenverein
Wigoltingen im Jahr 2019 schiessen die Mitglieder unter der «Fahne»
Schützen Heckemos. Diese neue Vereinsfahne inkl. Standarte und die Vereinsfusion wurden nun mit diesem Festanlass feierlich zelebriert.
Am Fusions- und Fahnenweihschiessen konnten 1305 Schützen/Schützinnen aus 148 Schützenvereinen auf dem Stand begrüsst werden, vielen herzlichen Dank für den Besuch. Das beste Einzelresultat im Vereinsstich wurde von Franz Signer Junior mit 99 Punkten und einem Tiefschuss von 100 vom Verein Uli Rotach-Schwende erzielt. Beste einheimische «Heckenschützen» wurden Adrian Ehrenberger, Urs Anderes und Roger Schmied mit je 96Pkt.
Im Fusionsstich konnte Patrick Jordi den Heimvorteil nutzen und gewann diese Kategorie mit dem Punktemaximum von 60Pkt. und einem Tiefschuss von 100. Herzliche Gratulation zu diesen hervorragenden Resultaten.
Am Abend vom 20.05.23 wurde die neue Vereinsfahne und Standarte mit einem Festakt eingeweiht. Rund 20 Vereine begleiteten den kurzen Fahnenmarsch und die anschliessende Fahnenweihe, welche von der Musikgesellschaft Müllheim musikalisch umrahmt wurde, und hiessen die neue Fahne willkommen. Grundlage für das Sujet stellt der Umriss des Kantons Thurgau dar mit einer Zielschei -
Ausgezeichnete Maturaarbeiten an der Kanti Frauenfeld Zahlreiche herausragende Arbeiten
Es könnte auch nur eine sein. Oder zwei. Doch in diesem Jahr waren es gleich drei Maturaarbeiten an der Kanti Frauenfeld, die die sechs Mitglieder umfassende Jury zur Auszeichnung auserkoren hat. Die Auswahl zeigt: Herausragende Arbeiten gibt es in allen Fachbereichen und der Vielfalt an Möglichkeiten sind kaum Grenzen gesetzt.
Die Prämierten führten das Publikum gemäss Mitteilung mit kurzweiligen Präsentationen durch die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft.
Andrin Töngi nahm sich der Vergangenheit an und brachte Erkenntnisse über die fast in Vergessenheit geratenen Internierungslager in Aadorf und Matzingen während des zweiten Weltkrieges ans Licht.
Phänomen des «Ateliers»
Gegenwartserfahrungen standen im Zentrum der künstlerischen Auseinandersetzung von Florine Siegenthaler mit dem Phänomen des «Ateliers».
Und die nahe und ferne Zukunft war die Perspektive von Luc Roth, der das Spiel «Electricity» zu den Herausforderungen der Energiewende programmierte.
Gratulationen
Rektorin Chantal Roth, Prorektor und Abteilungsleiter des Gymnasiums Oliver Szokody, Martin Witzig, Vizepräsident der Emil-Halter-Stiftung für Jugendförderung Thurgau, und Jurymitglied Astrid Staufer gratulierten
National und international erfolgreich
Andrin Töngis Auseinandersetzung mit Internierten und Internierungslagern im Kanton Thurgau wurde auch im Rahmen des nationalen Geschichtswettbewerbs «Historia» prämiert. Luc Roth durfte mit seiner Arbeit «Electricity» im nationalen Wettbewerb von Schweizer Jugend forscht (SJF) das Prädikat «sehr gut» sowie den Sonderpreis «Energie» entgegennehmen. Dass solche Preise Wegbereiter sein kön -
und umrahmten mit würdigenden Worten die Präsentationen. Sie waren sich einig: die hohe Intensität der Aus -
nen, zeigt die Arbeit von Denis Spring: Vor einem Jahr wurde seine Arbeit «Direct Air Capture» intern und im Rahmen von SJF prämiert. Der Sonderpreis von SJF ermöglichte es Denis Spring, sich auf der internationalen Bühne zu zeigen. Er vertrat im Mai die Schweiz – und indirekt auch die Kanti Frauenfeld – an der International Science and Engineering Fair in Dallas, USA. (mgt)
einandersetzungen – so unterschiedlich sie sich in den drei Arbeiten zeigten - verdienen höchsten Respekt. (zvg)
be, dessen Mitte die Lage der Schiessanlage Heckemos zeigt.
Der OK-Präsident Meinrad Herzog blickte auf die Entstehungsgeschichte vom Verein Schützen Heckemos zurück und zog ein durchwegs positives Fazit der erfolgten Fusion. Die Schützen Heckemos mit rund 60 lizenzierten Schützen/Schützinnen blicken auf bisher erfolgreiche vier Jahre zurück. Letzter Höhepunkt war, neben dem eigenen Schützenfest, der Gewinn der Silbermedaille der Gruppe Heckemos Schützen 3 im Feld D an der Gruppenmeisterschaft in Frauenfeld am 13.05.23.
Der Gemeindepräsident von Müllheim, Urs Forster, und die Gemeindepräsidentin von Wigoltingen, Sonja Wiesmann, stellten in ihren Reden die erfolgreiche Vereinstätigkeit ins Zentrum und griffen auch den speziellen Umstand auf, dass bei der Schiessanlage Heckemos von der Gemeinde Müllheim in die Gemeinde Wigoltingen geschossen wird, notabene ohne boshafte Hintergedanken. Das Fest-OK und die Schützen Heckemos danken «Petrus» für seine Regenpause für die Fahnenweihe und bedanken sich bei allen teilnehmenden Schützen/Schützinnen, den mitwirkenden Fahnendelegationen der zahlreich erschienenen Vereine, den Sponsoren, den zahlreichen Helfenden sowie den Besuchern und Besucherinnen ganz herzlich.
Gabriel Herzog
Bienenalarm im Mühletöbeli
Am frühen Sonntagnachmittag, just einen Tag nach dem Welttag der Bienen, summte es im Mühletöbeli ganz gewaltig. Im Umkreis von rund 80 Metern war dieser ungewohnte Ton zu hören. Von meinem Sitzplatz suchte ich die Ursache und entdeckte auf der Südseite des Mühletobelbaches einen Bienenschwarm. Dieser bewegte sich auf und ab bei einer Strassenlaterne. Nach rund einer Stunde flogen nur noch wenige Bienen. Jetzt müssen sie irgendwo festgesetzt haben. Dem war so, in einer Rottanne hing der Schwarm fest. Nun konnten wir unseren Nachbarn, Hobby-Imker Oswald Haller, zu Hilfe rufen. Schnell war er mit seiner Ausrüstung zur Stelle. Nach zwei Versuchen gelang es ihm den Schwarm einzuschlagen. Gemäss seinen Angaben war im Zentrum eine trächtige Königin, welche die Arbeiter mit einem Duftstoff anlockte. «Es müssen rund 30 0 00 Bienen sein, das Gewicht des Schwarmes ist drei Kilo», so Haller. Bleibt zu hoffen, dass ihm das neue Bienenvolk – sein neuntes – Glück bringt. Jürg Baumann
Frauenfelder Woche | 24. Mai 2023 11
Der Fähnrich Rolf Urbat mit der neuen Vereinsfahne.
Zahlreiche Fahnendelegationen hiessen die neue Fahne der Schützen Heckemos willkommen.
Roland Wyss
"Geld und Zeitdruck verhindern kluge Entscheide"
deshalb NEIN zum überstürzten Casino-Verkauf
Andrin Töngi deckt auf: Internierte im Kanton Thurgau.
Luc Roth, Florine Siegenthaler und Andrin Töngi (v.l.).
Theodor Rata (1mz) eröffnet die Feier musikalisch.
Rektorin Chantal Roth begrüsst das Publikum.
Prorektor Oliver Szokody führt durch den Abend.
Martin Witzig, Vizepräsident der Emil-Halter-Stiftung für Jugendförderung Thurgau.
Jurymitglied Astrid Staufer übernimmt die Laudationes.
Luc Roth stellt seine Arbeit «Electricity» vor. Florine Siegenthaler informiert über ihr Atelierprojekt «Kubus».
Die Feier geht weiter: Apéro im Foyer der Kanti Frauenfeld.
Auto / Moto News
Samuel Giger fährt mit einem Volvo der Engeler Automobile zum nächsten Gang
Die Engeler Automobile AG, der Volvo-Partner im Thurgau, hat ein neues sportliches
Mitglied: Den Thurgauer Schwinger Samuel Giger. Giger ist neu mit einem Volvo auf den Strassen unterwegs. Nachhaltigkeit, Performance und Fahrgefühl waren für den Spitzensportler wichtig.
Zusammenarbeit mit Engeler Automobile
Nicht jedes Fahrzeug ist für Samuel Giger geeignet. Seine physischen Voraussetzungen sind bei der Wahl des Modells ausschlaggebend. Zudem sollte das Auto schön und robust sein sowie ein grossartiges Fahrgefühl geben, so der Schwinger. Samuel Giger ist im Kanton Thurgau aufgewachsen und noch heute spielt sich der Lebensmittelpunkt des sympathischen Schwingers im Thurgau ab. Wie Samuel Giger ist auch die Engeler Automobile AG im Thurgau zuhause. Der Sitz in Weinfelden ist nur wenige Minuten von seinem Wohn-, Trainings- und Arbeitsort entfernt. Entsprechend wurde Samuel Giger auf die Engeler Automobile AG und die Marke Volvo aufmerksam. Nach den ersten Gesprächen war klar, das Zwischenmenschliche passte super. So wurde innert kürzester Zeit das passende Auto gefunden, aufbereitet und abgeliefert. Die Zusammenarbeit war für beide Seiten unkompliziert und angenehm.
Abwechslung und Freizeit geniessen Neben dem Schwingen ist Samuel Giger als Lastwagenchauffeur unterwegs. Die Arbeit bietet für ihn die optimale Abwechslung zum Schwinger-Alltag, ist spannend und herausfordernd. Ganz abschalten und zur Ruhe kommt Samuel Giger am besten, wenn er Zeit
Fahrzeug Markt
Zu verkaufen
mit seinen Liebsten verbringen kann. Sei es im Winter beim Skifahren, im Sommer beim Wandern oder Jassen. Aktuell werden pro Woche drei Trainingseinheiten im Sägemehl (Schwingen), drei Athletiktrainings, ein Mentaltraining sowie Regenerationseinheiten absolviert. Ausserhalb der Schwingsaison ist der Trainingsaufwand grösser. In der aktuellen Saison hat Samuel Giger das Unspunnen-Schwinget in Interlaken als Ziel. Wichtig ist ihm dabei, dass er gesund und in Topform antreten kann.
Die Engeler Automobile wünschen Samuel Giger weiterhin viel Erfolg und eine gute Fahrt! (zvg)
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Programm des Streetart Festivals Frauenfeld ist so bunt wie Kunstobjekte Weltmeister,
Streetart Bier und anderes...
Am Freitag, 2. Juni, Punkt 12 Uhr ist es so weit. Das Streetart Festival in Frauenfeld wird eröffnet. Die Besucherinnen und Besucher erwartet viel Kunst und Kultur mit einem vielfältigen Rahmenprogramm: Sticker- und Graffiti Workshops, LivePaintings, Bierdeckel Ping Pong und verschiedene Live-Konzerte. Dabei sind unter anderem die berühmten Beatboxer ZeDe (Weltmeister) und Denis (Schweizermeister) sowie Marcel Munz, der ein Feuerwerk aus Rhythmus, Farbe und Kunst liefert. Auch für die Kleinsten ist gesorgt. Auf sie wartet die Kreativ-Ecke, wo sie sich austoben können.
Inoffiziell hat das Streetart Festival in Frauenfeld bereits begonnen, denn mit den ersten Murals hat die Freiluftgalerie bereits Form angenommen. Damit bis zum 2. Juni alle Kunstbilder und Installationen fertig sind, treffen jetzt täglich Kunstschaffende ein und
Leserbrief
Nachdenken über das Verzichten
Hand aufs Herz: Haben Sie zu Hause einen Kochherd? Einen Boiler? Einen PC, einen Staubsauger und ein Handy?
Haben Sie eine Klima-Anlage, jetzt, wo das Klima heiss und heisser wird?
Also: Sie verbrauchen Strom, ich verbrauche Strom, vielleicht setzen Sie sich ja auch ein für alternative Strom -
machen sich ans Werk. Nicht ohne gespannte Blicke interessierter Bürger und Bürgerinnen, die sich rege austauschen und sich hie und da auch mit den Künstlern und Künstlerinnen austauschen können.
Was läuft am Festival?
Mit dem Rahmenprogramm erhalten alle Besucher und Besucherinnen die Möglichkeit, tiefer in die Beweggründe und Kunststile von Streetart einzutauchen. Sie können beim LivePainting mit Naomi Garde & Anne Labadie oder beim Streetart Jam hautnah erleben, wie Kunstwerke entstehen, dürfen an Graffiti- und Sticker-Workshops selbst künstlerisch tätig werden und können an parallel stattfindenden Konzerten nach Lust und Laune tanzen oder einfach geniessen. Und dies bei freiem Eintritt. Höhepunkte sind sicher die Beatbox Brüder ZeDe und Denis sowie Marcel Munz, der seine Europatournee MU -
quellen, für Solarzellen auf dem Dach und für Windräder am Horizont.
Denn die atomaren Abfälle verursachen mir Bauchweh, ungelöste Probleme schlagen mir auf den Magen.
Übrigens: Ob ich Windräder schön finde oder nicht, steht im Grunde nicht zur Diskussion, sie sind eine reine Frage der Konsequenz, der Strom kommt schliesslich nicht vom Himmel.
Nun kann ich mir noch weitere Stromfresser vorstellen, doch versuche ich zu verzichten – ja, Sie lesen richtig –
Family Day mit Spielen und Badminton
TREA exklusiv für das Streetart Festival in Frauenfeld startet. Munz lässt in seiner Live-Show mit Klängen, Rhythmen, Licht und Farbe ein Gemälde entstehen und die Elemente miteinander verschmelzen.
Kulinarisches aus Frauenfeld
Am Festival warten auch einige Gastro-Betriebe mit speziellem Streetfood und anderen Leckerbissen auf, die sie speziell für diesen Anlass kreieren. Bei Miski Takiy beispielsweise gibt’s peruanischer und bei Zeitlos im Hansi, argentinischer Streetfood sowie entsprechende Getränke. Und was wäre ein Streetart Festival ohne Bier, dachten sich das Brauhaus sowie die Micro Brauerei Bischoff, die mit einem Festival respektive Bombing Bier die Gäste über die drei Tage hinweg verwöhnen. (mgt)
www.streetart-festival-frauenfeld.ch/ streetart-map-2023
verzichten. Glauben Sie jetzt ja nicht, ich würde gerne verzichten, denn verzichten ist frustrierend und macht mich wütend. Wenn ich aber – ganz bewusst – den Gewinn meines Verzichts ins Auge fasse, dann tut’s nicht mehr so weh, dann ist mein Frust erträglich, und der Gewinn kommt – wem sage ich das – der Gewinn kommt dem Klima und damit der Natur und damit mir, Ihnen und uns allen zu Gute. Also, los geht’s! Jürg Hartmann, Frauenfeld
Zur Feier des 50-Jahr-Jubiläums veranstaltete der Badminton Club Frauenfeld am 7. Mai 2023 in der Auenfeldhalle einen Family Day für Gross und Klein. Das spannende Programm zog einige Leute an.
In der Halle wurden für Kinder eine Bewegungslandschaft und ein SpieleParcours mit Preisen geboten. Gleichzeitig konnte Badminton gespielt werden, wobei Anfänger und Neuinteressierte, aber auch bereits erfahrene Spielende ihren Spass hatten.
Für das leibliche Wohl war ebenso gesorgt. Im Aussenbereich konnte man sich mit Köstlichkeiten vom Grill verpflegen und es gab ein grosszügiges Kuchenbuffet und Kaffee. Das sonnige Wetter lud zum draussen Verweilen ein. Abgerundet wurde der Anlass mit einer Tombola-Verlosung, bei der es tolle Preise zu gewinnen gab. Rund 100 Personen fanden den Weg zur Auenfeldhalle, davon etwa 25 Kinder, 20 Jugendliche und 50 Erwachsene. Sowohl Clubmitglieder als auch neue Gesichter genossen den Jubiläums-Club-Tag sehr. Neumitglieder sind im Badminton Club Frauenfeld jederzeit willkommen. Für die jüngeren Interessierten werden jeweils einmal wöchentlich ein Piccolo- sowie ein Junioren-Training angeboten. Auch eine Plauschgruppe gibt es. Für ambitionierte Spielende bietet sich der Interclub an. Schnuppern ist erwünscht. Alle Informationen gibts im Internet. (zvg) www.bcfrauenfeld.ch
12 24. Mai 2023 | Frauenfelder Woche
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Samuel Giger (links) mit Marco Engeler vor seinen neuen Volvo.
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Zentrumsleiter Liepelt verabschiedet sich
Nach neun Jahren verabschiedet sich der Leiter des Alterszentrums Park (AZP). Bernhard Liepelt hat das AZP weiterentwickelt und enge Beziehungen zu den Menschen dort gepflegt. Jetzt widmet sich der 63-Jährige seinen eigenen Projekten.
Als Bernhard Liepelt vor neun Jahren sein Amt antrat, hat er einen grossen Holzschlüssel von seinem Vorgänger Felix Wirth erhalten. Eine symbolische Geste zur Übergabe des Amts und aller damit verbundenen Aufgaben. Nun hat sich der 63-Jährige dazu entschieden, die Leitung in jüngere Hände zu geben. Als ausgebildeter Pfleger hat Liepelt schon immer gerne mit und für Menschen gearbeitet. «Doch das Leiten ist nochmal eine ganz andere Aufgabe», meint er heute nach 30 Jahren Erfahrung als Institutionsleiter in verschiedenen Einrichtungen. Er hat seine Führungsposition ernst genommen und sich über 20 Jahre lang von einem Führungscoach begleiten lassen. Sein Motto war stets, etwas für Menschen zu bewirken.
Liepelt hat AZP weiterentwickelt
Liepelt hat das AZP durch strategisches Denken und Handeln weiterentwickelt. Er hat Verbesserungen im Betrieb umgesetzt, wie die Einführung einer Stelle zur Koordination der Bettenbelegung und Aufnahme von Personen. Die Weiterentwicklung
der Hotellerie und die Umwandlung des Therapiebads waren weitere Massnahmen. Zuletzt leitete er den Prozess zur Erstellung der Strategie AZP 2030.
Zusammenhalt ist wichtig Auch das AZP bleibt vom allgegenwärtigen Fachkräftemangel in der Pflege nicht verschont. Trotzdem hat Liepelt sein Bestmögliches gegeben, um allen gerecht zu werden: «Ich war immer bestrebt, das Spannungsfeld
zwischen guter Dienstleistung für Bewohnerinnen und Bewohner und fairen Arbeitsbedingungen für die Mitarbeitenden zu gewährleisten.» Diese Balance zu wahren, musste Liepelt auch während der Corona-Pandemie unter Beweis stellen. «Die Corona-Pandemie war ein einschneidendes Erlebnis und die Zusammenarbeit wurde auf eine harte Probe gestellt. Doch wir vom AZP haben diese Krise gemeinsam bewältigt.» Liepelt hat damals bewusst die
Herdern: Verursacherin von Unfall verletzt
Entscheidung getroffen, dass niemand zum Impfen gedrängt wurde, der sich nicht impfen lassen wollte. Er setzte sich schon früh für das institutionelle und regelmässige Testen ein.
Spannende Gespräche im AZP Liepelt nimmt vieles aus seiner Zeit als Amtsleiter in das nächste Kapitel seines Lebens mit. Er ist dankbar für die vielen Begegnungen und Gespräche mit den Menschen im AZP. Die Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen der Stadtverwaltung Frauenfeld behält er ebenso in guter Erinnerung. Besonders geschätzt hat er seine Vorgesetzte Elsbeth Aepli: «Es gelang ihr stets, die Rollen als Politikerin und Vorgesetzte des Betriebs optimal zu kombinieren. Sie hat gewusst, wo sie sich einbringen muss und wo sie andere selber machen lassen kann».
Zukunftspläne Neben seiner Tätigkeit im AZP hat Liepelt Ausbildungen zum GongPraktiker und Klangschalentherapeuten abgeschlossen. Er bietet nun Kundinnen und Kunden seine Dienste an. Sein Herzensprojekt ist das Tiny-House «Logis Freyja», in dem er autark leben kann. Bevor er sich jedoch vollständig seinen eigenen Projekten widmen kann, wird er in einer feierlichen Amtsübergabe den Schlüssel des Zentrumsleiters an seinen Nachfolger übergeben. (svf)
Bei der Kollision zwischen zwei Autos wurde am Freitag in Herdern eine Person verletzt. Gemäss den Erkenntnissen der Kantonspolizei wollte eine 77-jährige Autofahrerin gegen 16.15 Uhr von der Kalchrainstrasse in die Frauenfelderstrasse einbiegen. Dabei kam es zur Kollision mit einem vortrittsberechtigten Auto eines 26-Jährigen, der auf der Frauenfelderstrasse dorfauswärts fuhr. Durch den Aufprall schleuderte das Fahrzeug der Unfallverursacherin auf einen Vorplatz und kam auf dem Dach liegend zum Stillstand. Die 77-Jährige wurde verletzt und musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. Der Sachschaden beträgt einige Zehntausend Franken. ( kap)
Führerausweis entzogen
Die Kantonspolizei Thurgau hat in der Nacht zum Dienstag in Frauenfeld einen alkoholisierten Autofahrer aus dem Verkehr gezogen. Eine Patrouille der Kantonspolizei hielt den Autofahrer kurz nach 0.30 Uhr auf der Weststrasse zur Kontrolle an. Weil die Atemalkoholprobe beim 27-jährigen Schweizer einen Wert von 0,46 mg/l ergab, wurde sein Führerausweis zuhanden des Strassenverkehrsamtes eingezogen. ( kap)
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Bernhard Liepelt (r.) übergibt den Holzschlüssel seinem Nachfolger Michael Tobler.
Laute und starke Maschinen in Halingen
Am Wochenende fand in Halingen bei Thundorf das beliebte Töff-Pulling und Traktorentreffen statt. Bei trockenem Wetter dröhnten die Motoren laut, der Dreck flog durch die Lüfte und es wurde gejubelt, angefeuert sowie viel fotografiert und Videos gemacht. Das Töff-Pulling auf dem Areal von Ernst Berger zog einmal mehr viel Volk und viele Teilnehmer an. An den Abenden herrschte jeweils gemütliche Stimmung und gute Unterhaltung mit DJ und Livemusik. Der diesjährige Anlass stand ganz im Zeichen des 70-Jahr-Jubiläums des organisierenden MC Thundorf. (mra)
Beiträge an sechs Kulturschaffende
Der Kanton vergibt jährlich Förderbeiträge an Kulturschaffende aus dem Thurgau, die mit einem überzeugenden Vorhaben in ihrer Karriere einen Schritt weitergehen möchten. Die Förderbeiträge sind mit je 25 0 00 Franken dotiert. Dieses Jahr werden sechs Förderbeiträge an Künstlerinnen und Künstler aus den Sparten Musik, Theater, Film, Literatur und Bildende Kunst vergeben. Mit den Förderbeiträgen soll eine künstlerische Entwicklung ermöglicht werden. Die Fachjury hat aus 67 Bewerbungen die folgenden sechs Thurgauer Künstlerinnen und Künstler ausgewählt: Ariane Andereggen, Schauspielerin und Performance -
künstlerin, Basel; Liv Burkhard, Fotografin und Filmemacherin, Lipperswil; Ray Hegelbach, Bildender Künstler, Busswil; Fabian Kimoto, Regisseur und Kameramann, Romanshorn; Rahel Kraft, Musikerin und Klangkünstlerin, Basel; Julia Trachsel, Comiczeichnerin, Luzern. Die Förderbeiträge wurden von einer Jury vergeben, die sich aus den Fachreferentinnen und -referenten des Kulturamts und externen Fachpersonen zusammensetzt. Die Anzahl und Qualität der Bewerbungen war in diesem Jahr ausserordentlich hoch. Die Jury wählte Künstlerinnen und Künstler aus fünf verschiedenen Sparten aus und würdigt damit ein breites künst-
lerisches Schaffen im Kanton und darüber hinaus. Der Jury gehörten an: Annette Amberg, Kuratorin; Marcel Grissmer, Theaterschaffender; Lea Gabriela Heinzer, Musikerin; Pat Kasper, Musiker; Florian Keller, Journalist und Veranstalter; Patrizia Keller, Kuratorin; Markus Landert, Direktor Kunst- und Ittinger Museum Thurgau; Carina Neumer, Tanzschaffende; Simone Reutlinger, Musikwissenschaftlerin; Karin Schwarzbek, Künstlerin; Anja Tobler, Schauspielerin; Laura Vogt, Autorin; Regula Walser, Lektorin; Julia Zutavern, Filmschaffende; sowie Michelle Geser, wissenschaftliche Mitarbeiterin des Kulturamts (Vorsitz). (id)
Bio ist in aller Munde. Wie sieht dies aber in Ihrem eigenen (Gemüse-) Garten aus? Ein Spezialist von Biogarten Andermatt berät Sie persönlich zu Pflanzenkrankheiten – am Samstag
27. Mai von 9 bis 15 Uhr im Gartencenter von BlumenGarten Küng an der Hohenzornstrasse 8 in Frauenfeld. Weiter wird die direkte Wirkungsweise von
Nützlingen an Schädlingen gezeigt. Die Gartensaison hat bei Küng gestartet und es warten blühende Pflanzen, duftende Kräuter, edle Gefässe und hübsche Accessoires auf die Kundinnen und Kunden. Das kompetente Gärtner- und Floristen-Team berät Kunden umfassend zu Pflanzenthemen.
Mehr Angebot auf Thurbo-Netz
Per Fahrplanwechsel vom 10. D ezember 2023 verkehren zusätzliche Züge auf dem Netz von Thurbo. Auf der S5 zwischen Weinfelden und St. Gallen wird der bestehende Halbstundentakt zwischen Weinfelden und Bischofszell Stadt wochentags bis nach St. Gallen ausgedehnt. Und die S7 verkehrt neu auch unter der Woche grenzüberschreitend. Der Fahrplanentwurf ist ab dem 24. Mai im Internet abrufbar.
Auf der Linie S5 Weinfelden – St. Gal len wird in den morgendlichen Nebenverkehrszeiten der Stundentakt auf dem Abschnitt zwischen Bischofszell Stadt und St. Gallen zum Halbstundentakt ergänzt. Auf der Linie der S2 wird das Morgenangebot um eine Frühverbindung ausgebaut.
Ausbau im Grenzraum Neuerungen gibt es auch im grenzüberschreitenden Regionalverkehr zwischen der Schweiz, Österreich und Deutschland. Die bisher nur am Wochenende verkehrende S7 wird ab dem Fahrplanwechsel im Dezember um Kurse unter der Woche ergänzt. Von Montag bis Freitag verkehrt neu ein Zug für Pendler ab Lindau-Reutin mit Halt in Bregenz und erreicht St. Margrethen um kurz nach 6 Uhr. Weitere Abfahrten ab Lindau-Reutin sind wochentags um 11.52 und 17.52 Uhr
sowie am Wochenende um 19.52 und 21.52 Uhr, was für Ausflügler ab der Schweiz einen Mehrwert darstellt. Die S7 verkehrt jeweils weiter nach Rorschach – Romanshorn. Unter der Woche erreicht der erste Zug ab der Schweiz Lindau-Reutin um 10.08 Uhr. Für Pendler verkehrt die S7 um 15.51 und 17.51 Uhr ab St. Margrethen zurück nach Bregenz – Lindau-Reutin. Der durchgängige Zweistundentakt am Wochenende zwischen Romanshorn und Lindau-Reutin verkehrt unverändert. Thurbo baut im Auftrag der Kantone St. Gallen, Thurgau und dem Bund das Angebot aus, dies unter dem Vorbehalt der definitiven Finanzierung durch die Kantone.
Fahrplanentwurf im Internet
Das Bundesamt für Verkehr (BAV) startet am 24. Mai die Vernehmlassung des Fahrplanentwurfs 2024 auf der Website. Allfällige Begehren und Unstimmigkeiten in den Entwürfen können bis 11. Juni 2023 gemeldet werden. Stellungnahmen sind mit dem Online-Formular direkt an die für den öffentlichen Verkehr zuständigen Stellen der Kantone zu richten. Diese werden die Eingaben prüfen und wenn möglich berücksichtigen oder als Planungsgrundlage für kommende Fahrplanjahre vormerken. (mgt) www.öv-info.ch
Frauenfelder Woche | 24. Mai 2023 15 www.blumen-kueng.ch Blumen-&Gartencenter|Hohenzornstrasse8|8500Frauenfeld Samstag27.Mai Bio-Beratungstag DerSpezialistvonBiogarten AndermattzeigtdenbiologischenPflanzenschutzim Gartencenter. Balkon Erde GärtnerHit 3für2 Bio-Beratungstag am 27. M ai bei BlumenGarten Küng
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Grosses Interesse am Töff-Pulling.
Lokalmatador und Landbesitzer Ernst Berger ging ebenfalls an den Start.
Traueranzeigen
Ein ewiges Rätsel ist das Leben und ein Geheimnis bleibt der Tod.
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Stephan Paul Herzog
28.Februar 1954 bis 11. Mai 2023
Wir vermissen dich
Margrith Toni, Urs und Stefan Geschwister Verwandte
Die Trauerfeier findet am 30. Mai 2023 um 14.00 Uhr in der Kirche Weiningen statt.
«Der hat sein Leben am besten verbracht, der die meisten Menschen hat froh gemacht»
Johannes Petzold
Nach einem reich erfüllten Leben ist meine liebe Frau, unsere Mama, Grossmama, Urgrossmama und Zwillingsschwester
Doris Helene Kolb-Tischhauser
17. Mai 1933 bis 17.Mai 2023
am Morgen ihres 90. Geburtstages im Alterszentrum Park friedlich eingeschlafen.
In herzlicher Erinnerung
Peter Kolb-Tischhauser mit Familie Verwandte und Freunde
Traueradresse: Peter Kolb, Eibenstrasse 1, 8500 Frauenfeld
Christus spricht:
«Gleich wie mich mein Vater liebt, also liebe ich euch auch; bleibet in meiner Liebe!»
Johannes 15,9
Traurig und von Herzen dankbar nehmen wir Abschied von meinem geliebten Ehemann, unserem Vater, Grossvater, Bruder, Schwager, Onkel und Götti
Walter Schmutz
24. Mai 1935 bis 16. Mai 2023
Still und einfach war dein Leben, treu und fleissig deine Hand. Hast dein Bestes uns gegeben – ruhe in Frieden, hab Tausend Dank.
In liebevoller Erinnerung lebt er in unseren Herzen weiter:
Erika Schmutz-Frei
Urs und Claudia Schmutz mit Joël und Jasmin
Lotti Iten und Patrik Fischer
Sascha Iten und Katharina Sidler
Céline Iten und Stefan Bamberger
Geschwister, Verwandte und Freunde
Traueradresse: Erika Schmutz-Frei, Juchstrasse 31, 9548 Matzingen
Wir nehmen Abschied von Walter am Mittwoch, 31. Mai 2023 um 14.00 Uhr in der evangelischen Kirche in Matzingen.
Anstelle von Blumenspenden empfehlen wir, im Sinne von Walter, die Spitex Matzingen Stettfurt Thundorf, IBAN CH72 8080 8009 4733 1252 4 oder die Musik Stettfurt-Matzingen, IBAN CH42 0900 0000 8500 5374 9, Vermerk: «Walter Schmutz», zu unterstützen
Amtliche Anzeigen
25. Dezember 1946 – 16. Mai 2023
Ur sula Blum von Zofingen AG und Gsteig BE , wohnhaft gewesen in Islikon, Mühleäcker 7
Die Abdankung findet im engsten Familienkreis statt.
17. Mai 1933 – 17. Mai 2023
D oris Helene Kolb von Güttingen TG , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park, Zürcherstrasse 84. Die Trauerfeier findet am Freitag, 26. Mai 2023, um 16.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt.
Die Besammlung ist in der Abdankungshalle.
3. August 1931 – 18. Mai 2023
O limpia Valentina Wipf von Winterthur ZH , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, General-Weber-Strasse 60
Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.
13. Juli 1925 – 19. Mai 2023
Hans Kunz von Brittnau AG , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Parksiedlung Talacker, Oberwilerweg 3
Die Trauerfeier findet am Donnerstag, 25. Mai 2023, um 16.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt.
Die Besammlung ist in der Abdankungshalle.
Die Urnenbeisetzung mit anschliessendem Abdankungsgottesdienst findet am Freitag, 26. Mai 2023 auf dem Friedhof und in der Kirche St. Laurentius, Frauenfeld-Oberkirch statt. Wir besammeln uns um 16.00 Uhr in der Abdankungshalle.
Anstelle von Blumenschmuck berücksichtige man das HEKS, IBAN CH47 3000 0004 8000 1115 1
«Man sieht die Sonne langsam untergehen und erschrickt dennoch, dass es plötzlich dunkel ist»
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meinem lieben Ehemann, unserem Papa, Bruder, Götti, Schwager und Freund
Willi Anton Frei
27. Dezember 1958 bis 21. Mai 2023
Die Trauerfamilien
Marguerite Frei
Roman Frei Matias und Julia Frei Geschwister, Verwandte, Freunde und Bekannte
Traueradresse: Marguerite Frei, Im Guet, 8532 Warth
Die Trauerfeier findet am Mittwoch, 31. Mai 2023 um 14.00 Uhr in der Kirche Warth statt. Die Besammlung ist auf dem Friedhof beim Grab. Es werden keine Leidzirkulare versandt.
Kirchliches
STADTKIRCHE
So, 09.15 P fingstgottesdienst mit Abendmahl
Mo, 10.30 Gottesdienst am Pfingstmontag
KURZDORF
So, 10.30 P fingstgottesdienst mit Abendmahl
www.evang-frauenfeld.ch
www.morija.net www.halle5.ch www.chrischona-frauenfeld.ch
St. Gallerstrasse 24 www.kath-frauenfeldplus.ch
Sa, 17.30 Eucharistiefeier S tadtkirche Frauenfeld
19.00 Eucharistiefeier zu Pfingsten
K irche Bruder Klaus Gachnang
So, 9.00 Eucharistiefeier zu Pfingsten
K irche St. Franziskus Hüttwilen
www.morija.net
www.morija.net www.halle5.ch
www.halle5.ch
10.30 Eucharistiefeier zu Pfingsten S tadtkirche Frauenfeld
Mo, 10.30 Eucharistiefeier zu Pfingsten
Kirche St. Peter und Paul Uesslingen
16 24. Mai 2023 | Frauenfelder Woche
Livemusik im Restaurant Weinberg mit den Seerugge-Feger
Der Aufenthalt im Weinberg war in jeder Hinsicht ein Genuss
Im Restaurant Weinberg in WarthWeiningen war am letzten Samstag Feststimmung angesagt. Die bekannten Seerugge-Feger brachten das Publikum mit ihrer stimmungsvollen Musik zum Tanzen, Mitsingen und Feiern. Das Essen hervorragend wie gewohnt. Feinstes vom Grill und knackige Salate wurden vom bestgelaun -
ten Servierpersonal serviert. Im Restaurant Weinberg ist immer wieder mal Live-Musik auf dem Programm und auf der grossen Terrasse wird auf dem Smoker grilliert. Dazu hat man eine herrliche Aussicht auf die Voralpen. Da kehrt man gerne auch sonst mal ein.
Andreas Schneller
Neuer Vorstand in der Ortspartei SVP am Iselisberg Büchi
Mitteilung des Amts für Wirtschaft und Arbeit des Kantons Arbeitsinspektoren tagen im Thurgau
Die Arbeitszeiten der Assistenzärztinnen und -ärzte sind aktuell in den Schlagzeilen. Dem interkantonalen Verband für Arbeitnehmerschutz (IVA) sind die Herausforderungen im Gesundheitswesen, insbesondere auch die Arbeitsbedingungen bewusst. Dies kam an der Jahresversammlung der kantonalen Arbeitsinspektorate in Frauenfeld deutlich zum Ausdruck.
Im Weinkeller der Familie Wägeli in Buch fand die 39. Jahresversammlung der SVP Ortspartei am Iselisberg statt. Neben den üblichen Geschäften stand die Erneuerung des Vorstandes im Vordergrund. Nach acht Jahren präsidialer Tätigkeit trat Hans-Peter Wägeli von seinem Amt zurück. Als seine Nachfolgerin wurde mit den meist möglichen Stimmen Kantonsrätin Cornelia Büchi, Verwaltungsökonomin aus Uesslingen, gewählt. M it Thomas Heusser, Landwirt von Horben, und Stefan Keel, Landwirt in Buch, konnten die Vakanzen im Vorstand geschlossen werden. Nach der Versammlung informierte der scheidende Präsident über die Erfolgsgeschichte «10 Jahre Genuss Thur». Als Gründungspräsident des Vereins Thur-Seebachtal, dem 30 Rebbauern und Landwirte der Region angehören, erklärte er die Vereinsziele und erzählte über die gedeih -
liche und nutzbringende Direktvermarktung einheimischer Produkte. Eine Degustation dieser Genüsslichkeiten beschloss den gelungenen Abend. (zvg)
Veranstalter der diesjährigen IVA-Versammlung war das Thurgauer Arbeitsinspektorat. 75 Vertreterinnen und Vertreter der verschiedenen Kantone reisten nach Frauenfeld, um insbesondere auch über die problematischen Arbeitszeiten der Ärzteschaft in den Spitälern zu reden. Laut Guido Fischer, Leiter des Arbeitsinspektorates Thurgau und Vorstandsmitglied des IVA, ist dem Verband die schwierige Situation im Gesundheitswesen bekannt. Er betont: «Seit 2016 besteht die Arbeitsgruppe HOSP, die sich explizit mit den Schwierigkeiten in der Branche auseinandersetzt und darauf aufmerksam macht.»
Ausweisentzug wegen Alkohol am Steuer
Die Kantonspolizei Thurgau hat in der Nacht zum Sonntag in Pfyn einen alkoholisierten Autofahrer aus dem Verkehr gezogen. Die Patrouille der Kantonspolizei hielt kurz nach 23 Uhr auf der Hauptstrasse einen Autofahrer an.
Weil die Atemalkoholprobe beim 61-jährigen Schweizer einen Wert von 0,67 mg/l ergab, wurde sein
Die Vorstandsmitglieder wurden bestätigt (v.l.): Präsident Beat Bachmann (St. Gallen), Andreas Hunkeler (Luzern), Roland Schlup (Bern), Jürg Marton (Zürich), Nicolas Bolli (Wallis), Werner Scherrer (Schwyz) und Guido Fischer (Thurgau). B ild: Martine Currat-Joye Im Amt bestätigt wurde der IVAVorstand mit Präsident Beat Bachmann (St. Gallen), Andreas Hunkeler (Luzern), Roland Schlup (Bern), Jürg Marton (Zürich), Nicolas Bolli (Wallis), Werner Scherrer (Schwyz) und Guido Fischer (Thurgau). Neu vertreten sind Sandrine Spina (Freiburg) und Miriam Kaiser (BaselStadt). (id)
Die Arbeitsgruppe engagiert sich für einheitliche Kontrollen in der Gesundheitsbranche. Sie erhofft sich damit, dass die Bedingungen für die Arbeitnehmenden kontinuierlich verbessert werden. Nicht alle Kantone sind gleich stark betroffen von der Thematik. Dennoch ist dem IVA die Förderung des interkantonalen Austausches wichtig, vor allem auch, um Lösungen bei konkreten Problemen in Bezug auf Kontrollen in der Gesundheitsbranche zu finden.
Führerausweis zuhanden des Strassenverkehrsamtes eingezogen. ( kap)
Amlikon: Mottbrand in Einfamilienhaus
Bei einem Mottbrand in einem Einfamilienhaus in Amlikon entstand am Sonntagabend Sachschaden.
Ein Bewohner eines Einfamilienhauses an der Strasse «Im Böppeler»
iva-ch.ch
stellte kurz nach 18.15 Uhr eine Rauchentwicklung im Wohnzimmer fest und alarmierte die Kantonale Notrufzentrale. Die Feuerwehr Amlikon-Bissegg war schnell vor Ort und löschte den Mottbrand, der im Deckenbereich eines in Betrieb genommenen Kamines ausgebrochen war. Verletzt wurde niemand. Es entstand Sachschaden im Umfang von einigen Tausend Franken. Die Kantonspolizei Thurgau klärt die Brandursache ab. ( kap)
Frauenfelder Woche | 24. Mai 2023 17
Das Team im Restaurant Weinberg mit den Seerugge-Feger.
Gemütliche Stimmung am Samstag bei bestem Wetter.
folgt auf Wägeli
Hans-Peter Wägeli übergibt das Präsidium an Cornelia Büchi.
Der neue Vorstand (v.l.): Andreas Roos, Stefan Keel, Cornelia Büchi, Thomas Heusser und Paul Koch.
Veteranen trafen gut
Auf der Anlage Steig in Aadorf fand das Veteranenschiessen 2023 statt. Die magische Zahl von 300 Schützen konnte auch dieses Jahr nicht ganz erreicht werden, aber mit 273 Teilnehmer/innen Gewehr und 38 Teilnehmer/innen Pistole konnte wieder an die Zahlen von vor Corona angeknüpft werden. Es wurden ausgezeichnete Resultate geschossen. Die Würze dieses Wettkampfs war, dass man sich für den Final am Kantonal-Schützenfest im Juni in Frauenfeld qualifizieren konnte.
Ostschweizer Boxer verlieren
Das einheimische Team des Leistungszentrums West gewann beim Auftakt zum 5. Internationalen Bodensee Box-Cup in der Schorenhalle in Dornbirn gegen die Boxgemeinschaft Ostschweiz mit 4:2 Siegen. Die 400 Besucherinnen und Besucher waren begeistert.
Der Start zur fünften Auflage des Internationalen Bodensee Box-Cups war ein voller Erfolg. Die 400 Fans in der gut gefüllten Schorenhalle in Dornbirn erlebten insgesamt zehn Kämpfe, wovon sechs für die Teamwertung zählten.
Dabei wurde mitreissendes Boxen geboten und die Stimmung in der Halle war grossartig.
Die Siege auf österreichischer Seite holten Hamza Umchaev (Papier), Alier Sinasi (Leicht), Alu Albubaka -
rov (Halbmittel) und Aleksandr Siykow (Mittel). Auf Ostschweizer Seite waren Artem Marchuk (BC Arbon, Halbwelter) und Luka Ekwoaba (BC Arbon, Halbschwer) erfolgreich. Beim Neustart des Internationalen Bodensee Box-Cups nach dreijährigem corona-bedingtem Unterbruch sind nur die Schweiz und Österreich dabei. Deutschland verfügt wegen Hallen-Belegungen durch Flüchtlinge über keine Veranstaltungsstätte. Um dennoch eine aussagekräftige Gesamtwertung zu erreichen, treten die Teams aus Österreich und der Ostschweiz je zwei Mal zu Hause und auswärts gegeneinander an.
Die nächsten Veranstaltungsdaten sind: 3. Juni: Horn (Mehrzweckhalle, Feldstrasse). 24. Juni: St.Gallen (Moststube Olma Halle, Jägerstrasse).
1.Juli: Dornbirn (Schorenhalle). (aa)
Rock Academy-Tanzpaar gewinnt in Prag
Die Tänzerinnen und Tänzer der Rock Academy sind erfolgreich in die neue Saison gestartet. In Genf und Le Landeron zeigten sie starke Leistungen und belegten das Podest gleich in mehreren Kategorien. Die Formationen Xtreme Revolution, the Crossfire, Ace-of-Classes und Blossom holten sich in ihrer Kategorie den Sieg. Naya Escobar/Andrea Storniolo (Beginners), Ladina Wohlgensinger/Emil Pallmann (Juveniles), Maeva Schättin/ Florian Wohlgensinger und Kappler Patricia/Jonas Arbenz (Juniors), Vivien Kressebuch/Lukas Wenk (MainClassStart) gewannen ebenfalls. Wohlgensinger/Pallmann zeigten in Prag mit ihrem Sieg, dass auch international mit ihnen zu rechnen ist. Am Samstag, 10. Juni findet die Schweizermeister-
Ladina Wohlgensinger/Emil Pallmann mit Trainer Dimitri Isenring nach ihrem Sieg in Prag. schaft in Frauenfeld statt, Tickets www.rock-academy.ch.
Ruedi Indergand und Paul Stäger zeichneten für den Thurgauer Schützenveteranenverband verantwortlich. Ein Dank geht an die Vereinigten Schützen Aadorf, mit kompetenten Schützenmeistern war effizienter Ablauf und die Sicherheit jederzeit gewährleistet. Für den gut organisierten Büroablauf war Thomas Schalch verantwortlich. ( fr)
Power für den HCT
Der HC Thurgau hat zwei ausländische Stürmer für die neue EishockeySaison verpflichtet. Mit Hunter Garlent (28) stösst der Topskorer der abgelaufenen Deutschen 2.-Liga-Saison zu den Leuen. Sebastian Bengtsson (28) hat sich als regelmässiger Skorer beim HC La Chaux-de-Fonds bereits einen Namen in der Swiss League gemacht. Zudem wird die Verteidigung mit Ramon Schnetzer (26-jähriger Vorarlberger) und Alessandro Villa (22-jähriger Tessiner) komplettiert. (hct)
Leserfotos
Fussball war fast kein Thema
Turnfabrik: Zweimal Bronze für die Kunstturner
An den Mittelländischen Kunstturnertagen in Malters vom vergangenen Wochenende errangen die Kunstturner der Turnfabrik zwei Medaillen und weitere gute Platzierungen.
Wegen zweifelhafter und kühler Witterung feierte der FCF Club 77 (Bild) mit seinen Partnerinnen den GrillNachmittag für einmal im Club-Beizli. Das tat der guten Laune offensichtlich keinen Abbruch, nahmen doch 42 Personen daran teil. Beim ausgiebigen Apero wurde über Vieles diskutiert, auch ein wenig über Fussball.
Doris und Urs Kern hatten nach diesen Gesprächen nicht nur dafür gesorgt, dass genug Fleisch und Würste vorhanden waren, sondern auch ein reichhaltiges Salatbuffet. Zum Dessert konnte ebenfalls aus verschiedenen Kuchen ausgewählt werden. Logisch, dass so der Nachmittag bei mehreren Mitgliedern bis hinein in den Abend dauerte. (rs)
Erfolgreiche Kunstturnerinnen
Am vergangenen Wochenende turnten die Kunstturnerinnen der Turnfabrik an den Zürcher Kunstturnerinnentagen, einem der grössten Qualifikationswettkämpfen für die Schweizer Meisterschaften.
In der Kategorie P6 musste sich Alessia Anderes einer besonderen Herausforderung stellen, turnte sie doch mit den Mitgliedern des Nationalkaders in einer Gruppe. Sie meisterte diese Herausforderung hervorragend, was ihr die Bronzemedaille einbrachte. In derselben Kategorie bei den Amateurinnen zeigte auch Naja Greuter einen guten Wettkampf. Ihre Teamkollegin Jorina Rutishauser konnte verletzungsbedingt nur zwei Geräte turnen.
Emilia Meili überzeugte im P4A am Sprung und verpasste als 4. das Podest nur knapp. Vanessa Egli belegte Rang 23. Im P4 gelang Ladina Zimmermann ein guter Tsukahara gebückt und nach einer schönen Bodenübung durfte sie sich über Rang 4 freuen.
Im P3 zeigte Fiona Pfleghart erneut eine starke Leistung und beendete auf dem guten 6. Platz. Emilia Ammann überraschte das Publikum mit zahlreichen Verbesserungen im Vergleich zu vorherigen Wettkämpfen und erreichte den 14. Rang. Melissa Köp
Im P5 konnte Jannick Engel mit dem besten Sprung auftrumpfen. Auch am Reck zeigte er eine sehr hochstehende Übung, turnte den insgesamt höchsten Schwierigkeitsgrad seiner Kategorie und platzierte sich auf Rang 3. Auch Nelio Lingg eroberte sich wiederum Bronze. In diesem wichtigen gesamtschweizerischen Qualifikationswettkampf distanzierte er seine Gegner in der Kategorie P2 mit seinen ausserordentlichen Fähigkeiten an Barren und Pferd. Derweil bewies Nando Sturzenegger erneut sein Talent am Boden, wo er die mit Abstand beste Übung zeigte. Auch er platzierte sich als 12. im vorderen Drittel des starken Teilnehmerfeldes. In der sehr anspruchsvollen Kategorie P3 zeigten sowohl Lukas Thomi wie auch Noe Varga sehr solide Wettkämpfe, die sie auf Rang 9 und 10 beendeten. Die Kategorie P1 war an diesem Wettkampf in die zwei Jahrgänge 2013 und 2014 aufgeteilt. Bei den Älteren konn -
te sich Gilles Damur sicher durch alle Übungen turnen und sich im grossen Teilnehmerfeld als Neunter in die Topten einreihen. Nino Zimmermann kämpft immer noch mit den Folgen einer Knieverletzung, zeigte aber bereits wieder starke Übungen und reihte sich ebenfalls in der ersten Hälfte des Teilnehmerfeldes ein. Bei den Jüngeren konnten mit Rang 12 und 21 auch Gian Hinder und Lennie Dietiker in der ersten Hälfte der Teilnehmer mitmischen und sichwie alle neun Turner der Turnfabrik an diesem Wochenende- über eine Auszeichnung freuen. (sd)
Jungschwinger erfolgreich
beendete auf Rang 15, Lena Zurbrügg auf Rang 25.
Im P2 zeigten die Turnerinnen starke Leistungen und konnten sich im grossen Teilnehmerinnenfeld weit vorne platzieren. Jana Häberlin beendete auf Rang 7; Amaya Mora, Loana Uhlmann und Matilde Sindoni auf den Rängen 11, 14 und 53.
Ebenfalls gelang den Mädchen vom P1 ein sehr guter Wettkampf. Unter den 120 Turnerinnen konnten sich Aliah Zimmermann, Louisa Ammann, Vianne Hauser und Zaina Eckardt auf den Rängen 12, 14, 15 und 27 platzieren. (su/sd)
Mit dem Nordostschweizer Nachwuchs-Schwingfest im glarnerischen Näfels fand für die Unterthurgauer der bedeutendste Saisonlass bereits im Mai statt. Dabei war Nachwuchs aus der ganzen Nordostschweiz sowie Gäste aus den Kantonen Bern und Schwyz. Für die Unterthurgauer war der Anlass mit vier Zweiggewinnern unter fünf Teilnehmern ein voller Erfolg. Der Wittenwiler Lorin Rhyner untermauerte mit vier Vollerfolgen und zwei Gestellten seine starke Form. Dies reichte ihm in der Kate -
gorie 2009 auf Rang zwei für den Gewinn des begehrten Doppelzweiges.
Auch sein gleichaltriger Klubkollege Rino Iten aus Hagenbuch durfte sich mit vier Siegeskreuzen auf dem Notenblatt über Eichenlaub erfreuen. Etwas mehr zittern mussten Joel Stäheli aus Herdern sowie Jayden Frei aus Wetzikon bei den Jahrgängern 2010/2011. Beide stellten nach je drei Tagessiegen ihren letzten Gang, klassierten sich aber verdient in den AuszeichnungsRängen. (ab)
18 24. Mai 2023 | Frauenfelder Woche
Nelio Lingg am Barren. B ild: tf
B ild: tf
Natur. N ik Leuenberger,
Kastanienblüte an der Promenade M onika Frei,
Wertvoller Hochstamm-Obstbaum in Vollblüte an markanter Stelle. A lfred Wellauer, Herten
Bonau
Frauenfeld
Titel für Schläpfer
Der Rickenbacher Adrian Schläpfer holt sich bei der Thurgauer Meisterschaft der Militärradfahrer (Bild) in Ettenhausen den Titel zurück. Bei
Shelly Schenk hat einige Strapazen vor sich
Die 23-jährige Shelly Schenk vom LC Frauenfeld wird im Juni in Innsbruck-Stubai die Berglauf-Europameisterschaft bestreiten.
FCF-Frauen punkten
Top-Bedingungen konnte das OK, dank einer grossen Delegation der Kapo TG, 55 Fahrer auf die 5,9 km lange Rundstrecke schicken. Bereits nach drei Runden bildete sich ein fünfköpfiges Spitzenfeld. Geschlossen bog das Quintett auf die Zielgerade ein und der Spurt entschied. Damian Gahlinger aus Niederhelfenschwil hatte die Nase vorn und gewann vor dem neuen Thurgauer Meister Adrian Schläpfer aus Rickenbach und Fabian Oberhänsli aus Märstetten. Weitere Thurgauer, die im ersten Viertel der Rangliste klassiert sind; Stefan Wenk, Münchwilen; Roland Wäny, Frauenfeld; Bruno Isler, Stettfurt; Marcel Siegenthaler, Sirnach und Hanspeter Heierli, Märstetten. (cf)
Weltrekord-Festival
Während drei Tagen war das Stacherholz in Arbon Schauplatz von Rollstuhl-Rennen mit internationaler Beteiligung. Zu Recht also «Weltklasse am See». Mittendrin auch Catherine Debrunner und Marcel Hug. Sie bewiesen einmal mehr ihre sprichwörtliche Sonderklasse. Die Mettendorferin stellte auf der bekannt harten und daher schnellen Bahn gleich drei Weltrekord auf, ebenso der Pfyner. (rs)
Shelly Schenk aus Wigoltingen ist trotz ihrer Jugend in der BerglaufSzene längst keine Unbekannte mehr. Sie hat noch als Juniorin unter anderem beim Swiss Alpine in Davos über 23 Kilometer triumphiert und ebenso den strapaziösen Lauf von Sierre hoch nach Zinal schon gewonnen. Diese Strecke ist 31 Kilometer lang und es muss 2190 Meter Höhendifferenz überwunden werden. Ihre international bisher beste Platzierung erreichte die Wigoltingerin 2018 als Juniorin an der Berglauf-EM in Zermatt, wo sie Zehnte wurde. Auch international durfte sie für die Schweiz an den Start gehen. Etwa an der Berglauf-WM in Argentinien, bei starkem Regen und insgesamt schwierigen Wetterverhältnissen.
Anspruchsvolle Aufgabe
Das neuste Aufgebot erhielt das Mitglied des LC Frauenfeld für die vom 6. bis 10. Juni dauernden Berglaufund Trailrunning-Weltmeisterschaften in Innsbruck-Stubai. Die am 11. Januar 23 Jahre alt gewordene Thurgauerin wird in Österreich den Short Trail über 44 Kilometer absolvieren.
Diese anspruchsvolle Prüfung beinhaltet 3200 Meter Steigung und ein Gefälle von 2772 Metern. Welches sind ihre Ziele? «Das ist enorm schwierig zu sagen, weil ich nicht genau weiss, wo ich formmässig stehe. Ich werde mir bald die Strecke einmal etwas genauer ansehen. Zudem gibt es noch keine Teilnehmerliste».
Shelly und ihre jüngere Schwester Debby (21, ebenfalls beim LC Frauenfeld) haben unzweifelhaft von ihrem Vater Felix Schenk, dem ehemaligen
Spitzen-Waffenläufer, Läufer-Gene mit auf ihren Lebensweg bekommen. Während Debby bei den Kurzstrecken und Hürden geblieben ist, lacht Shelly: «Ich habe früher einige Disziplinen versucht, aber es hat mir nicht so gefallen. Darum entschied ich mich früh für die längeren Distanzen». Das führte bei den Juniorinnen bald zu ersten Erfolgen. Nun muss sie sich bei der Elite bestätigen.
Langlauf und Ski-Bergsteigen Als Berglauf-Spezialistin muss Shelly Schenk im Winter einige Kompromisse eingehen: «Ich trainiere deshalb
Drei Fussball-Spiele in sieben Tagen. So sah die letzte Woche der FCFFrauen in der 2. Liga aus. Zuerst gab es einen diskussionslosen 4:1-Sieg im Derby gegen das Schlusslicht Weinfelden-Berg. Dann stand das Heimspiel gegen Au-Berneck (1:4 verloren) an, ehe Ebnat-Kappel (8.) kam und mit einer 0:3-Niederlage abzog. Die drei Treffer erzielten Brägger (4.), R. Alfarè (41.) und Rüegg (73.) Aus den drei Spielen resultierten zwei Siege. Erfreulich. Mit 26 Punkten aus 18 Spielen ist das der fünfte Rang. ( fcf)
Selina Witzig stark
Frauenfeld (rot) hat mit viel Kampfgeist nicht reüssiert.
Punktelos gegen den Leader
Der FC Frauenfeld (14.) verliert in der 2. Liga interregional gegen Spitzenreiter Balzers knapp mit 1:2 (0:0). Der spielstarke Gast erweist sich als zu hohe Hürde.
Frauenfeld startete gegen die klar favorisierten Liechtensteiner mit einer defensiven Grundausrichtung. Der Leader hatte die Partie weitgehend im Griff und besass deutlich mehr Spielanteile. Zu vielen Möglichkeiten kam Balzers allerdings nicht. Das Frauenfelder Abwehrbollwerk war in den ersten 45 Minuten nicht zu knacken. Weil auch die Hausherren mit ihren weiten Bällen auf Mittelstürmer Kälin kaum Torgefahr erzeugen konnte, blieb es beim 0:0 zur Pause. Die Mannschaft von FCF-Trainer Vintem änderte ihre Marschroute auch nach dem Seitenwechsel nicht. Mit solidarischer Verteidigungsarbeit und gelegentlichen Gegenstössen hoff-
te der Heimclub auf einen Lucky Punch. Die Pläne wurden in der 49. Minute über den Haufen geworfen, als die Frauenfelder von Balzers ausgekontert wurden.
Nach dem 0:1 wurde die Partie offener. Einen weiteren Treffer bekamen die Zuschauer erst in der 84. Minute zu sehen nach zügigem Gäste-Angriff.
Die Thurgauer steckten nicht auf. Einwechselspieler Fontes verkürzte in der Nachspielzeit mit einem schönen Distanzschuss, mehr lag gegen einen abgeklärten Gast nicht drin.
Die Begegnung gegen Balzers hat gezeigt, dass der FCF auch gegen die Spitzenteams mithalten kann. Im Abstiegskampf ist diese Erkenntnis nur ein schwacher Trost. Es bleiben noch vier Runden zu absolvieren und der Abstand auf den Strich beträgt immer noch vier Punkte. Die Luft für Frauenfeld im Kampf um den Ligaerhalt bleibt dünn. (dk)
ganz normal im Flachen. Ab und zu mache ich allerdings Langlauf. Oder sogar Ski-Bergsteigen. Das ist zwar anspruchsvoll, aber man kann sich doppelt über die Abfahrt freuen».
Als Vorbereitung auf diese Weltmeisterschaften in Österreich hat sie als Selektions-Lauf im März einen BergMarathon in Frankreich absolviert. Nun kommt der eine oder andere kürzere Trail dazu. Ihre momentane Devise heisst: «Höhere Umfänge als einen Halbmarathon absolvieren, aber bewusst auf die gelaufene Zeit schauen». Shelly Schenk scheint alles im Griff zu haben. Ruedi Stettler
Das Hauptrennen der Rad-Amateure und der U19 am traditionellen Kriterium in Diessenhofen wurde durch eine sehr starke Bise beeinflusst. Ausreisser hatten es schwer, sich vom siebzigköpfigen Feld abzusetzen. Trotz zahlreichen Attacken auf der letzten Runde gelang das keinem Fahrer. So kam es auf der langen Zielgeraden zu einer Sprintentscheidung des dreissigköpfigen Feldes. Sieger wurde der Ostschweizer Pascal Tappeiner. Die Oberneunfornerin Selina Witzig (Bild), welche 2022 die Swiss SchülerMeisterschaft gewann, fuhr in der U15 der Knaben stark. Das Talent wurde klar bestes Mädchen. Sie wird auch auf der offenen Rennbahn in Zürich Oerlikon wieder zu sehen sein. (up)
Die Weltmeisterin kommt aus Stammheim
Der Frauenfelder Renntag am Pfingstmontag gehört zu den wichtigen Fixpunkten im Schweizer Pferderennsport-Kalender. Auf der Grossen Allmend sind Spannung, Schnelligkeit und viele Emotionen zu erleben.
Der Rennverein Frauenfeld (RVF) erwartet beim traditionellen Renntag am Pfingstmontag mehrere Tausend Zuschauerinnen und Zuschauer. Auf dem Programm stehen drei Trab- und sieben Galopprennen.
«Ich freue mich, dass unser Co-Präsidium mit einem so abwechslungsreichen Programm die Feuertaufe erlebt», sagt Michael Schmid, der mit Peter Meuli den RVF als Co-Präsident leitet. «Am Pfingstmontag freue ich mich auf die tolle Stimmung auf den gefüllten Tribünen, welche den ausserordentlichen Leistungen der Pferde den würdigen Rahmen geben. Ich denke, wenn wir etwas Wetterglück
haben, sollte alles bereit sein für einen perfekten Tag.»
Los geht es um 10.15 Uhr mit zwei Ponyrennen, ehe um 11.20 Uhr die Vollblüter in die Startboxen einrücken.
Zum ersten Höhepunkt kommt es um 12.50 Uhr, dem WM-Einladungsrennen der Amateurrennreiterinnen. Mit Jenny Langhard aus Stammheim ist die amtierende Weltmeisterin mit dabei. Sie freut sich immer besonders auf die Rennen auf ihrer Heimbahn. Auch in den Sattel sitzen wird Ella Muntwyler aus Gerlikon, welche die Schweiz dieses Jahr an den WM-Rennen hauptsächlich vertritt.
Die Elite ist am Start im Grossen Preis der Thurgauer Kantonalbank, dem 91. Grossen Flachrennen, kommt es zum Aufeinandertreffen einiger der besten Vollblüter des Landes. Man darf gespannt sein, wer nach dem Sieg von Moderator im letzten Jahr diesmal als Erster im Ziel sein wird.
Bei den Trabern werden ebenfalls einige der besten Pferde am Start sein. Für Spannung ist gesorgt. Im 16. Gemeinde-Cup Regio Frauenfeld treten acht Vertreterinnen der umliegenden Gemeinden mit ihren Pferden an. Mit ihren privaten Tieren werden sie versuchen, den Wanderpokal zu holen. (rvf) Infos unter: www.rennverein.ch
Titel im Kanupolo
Am 1. nationalen Kanupolo-Turnier in Rapperswil wurde in der U14 die Schweizer Meisterschaft ausgetragen. Für die Thurgauer Wildwasserfahrer spielten sich Noris Wiesmann, Noah Wepf, Nico Erni und Andris Stähli ins Finale. Dort gelang ihnen gegen Zürich ein 4:2-Vorsprung, welchen diese jedoch aufholen konnten. In letzter Sekunde verwandelte Erni einen Weitschuss zum Triumph. Die U18 musste sich im Final Zürich geschlagen geben. Die Thurgauer Damen und Herren konnten beide souverän den Turniersieg einfahren. (ms)
Ein 2:2 für FC Wängi
Im 3.-Liga-Fussball gab es in der Gruppe 4 zwischen Wängi (5.) und Münchwilen (11.) ein 2:2. Der Favorit ging schon in der 2. Minute durch Tedesco in Führung. Der Gast konterte rasch durch Falcao (11.), ehe Widmer das 2:1 (46.) markierte. Doch der Zweitletzte kam durch Marka (74.) noch zum Ausgleich. Aadorf (9.) war nach einem 0:0 unter der Woche gegen Kirchberg spielfrei. (rs)
Frauenfelder Woche | 24. Mai 2023 19
Sport
Die Wigoltingerin Shelly Schenk unterwegs beim Alpstein Trailrunning. B ild: zvg
Auf der Grossen Allmend ebenfalls im Einsatz stehen die Traber. B ild: zvg
B ild: Markus Bauer
Sommer
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Freitag 20.00 – 21.30 Uhr
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Andrea Hofmann Kolb übergibt den Kinderrat
«Ich werde auf jeden Fall die Kinder vermissen»
Der Kinderrat besteht dank Andrea Hofmann Kolb bereits seit zehn Jahren und ist nach wie vor sehr aktiv.
Für Hofmann Kolb sei jetzt der perfekte Zeitpunkt, die Leitung des Rats abzugeben. Auf welche Projekte sie heute gerne zurückschaut und was ihr an dieser Arbeit besonders gefallen hat, erzählt sie im Interview.
Nach fast zehn Jahren gibt Andrea Hofmann Kolb die Leitung des Kinderrates von Frauenfeld ab.
Andrea Hofmann Kolb, zusammengerechnet haben Sie 37 Kinderratssitzungen durchgeführt – ohne die ausserordentlichen Aktivitäten mitzuzählen. Was hat Sie dazu bewegt, den Kinderrat über eine so lange Zeit zu leiten?
Die Arbeit mit den Kindern ist etwas sehr Schönes. Alle zwei Jahre wird der Rat wieder neu besetzt und es war jedes Mal spannend und aufregend, die neuen Kinder kennenzulernen.
Wann und weshalb wurde der Kinderrat gegründet?
2012 erhielt die Stadt Frauenfeld das UNICEF-Label «Kinderfreundliche
Über den Kinderrat
Der Kinderrat wurde im 2014 gegründet besteht aus ungefähr 25 Kindern und Jugendlichen im Alter von 10 bis 14 Jahren. Einmal pro Quartal findet die Kinderratssitzung im Rathaus statt. Geleitet wird sie von zwei gewählten Kindern und Andrea Hofmann Kolb. Es wird über Anliegen diskutiert, die Kinder betreffen.
In drei verschiedenen Teams haben die Kinder die Möglichkeit, an verschiedenen Aktivitäten zusätzlich
Märwil: Brand in Produktionsbetrieb
Am Samstag kam es in einem Produktionsbetrieb in Märwil zu einem Brand in einem Technikraum. Kurz nach 5 Uhr ging bei der Kantonalen Notrufzentrale der automatische Feueralarm des Produktionsbetriebs ein. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte konnte eine starke Rauchentwicklung aus dem Gebäude festgestellt werden. Die Feuerwehren Lauchetal, Weinfelden und Frauenfeld waren rasch vor Ort und konnten das Feuer, das in einem Technikraum ausgebrochen war, löschen. Es wurde niemand verletzt, die Schadenhöhe kann noch nicht beziffert werden. Der Kriminaltechnische Dienst der Kantonspolizei sicherte Spuren. Der Brandermittlungsdienst und ein Elektroexperte klären die Brandursache ab. ( kap)
83-Jährige verunfallt fahrunfähig
Eine 83-jährige, fahrunfähige Autofahrerin kollidierte am Freitag in Weinfelden mit parkierten Autos. Kurz vor 16 Uhr meldete ein aufmerksamer Anwohner der Kantonalen Notrufzentrale, dass an der Thomas-Bornhauserstrasse ein Auto mit einem parkierten Fahrzeug kollidiert und weggefahren sei. Eine Patrouille der Kantonspolizei konnte das beschädigte Fahrzeug sowie die Unfallverursacherin unweit ihres Wohnortes antreffen. Die Abklärungen ergaben, dass die 83-Jährige mit drei parkierten Autos kollidierte und sich von den Unfallstellen entfernte. Der Sachschaden beträgt mehrere Tausend Franken. Es wurde niemand verletzt. Ihr Führerausweis wurde zuhanden des Strassenverkehrsamtes eingezogen. ( kap)
Gemeinde». Um diesem gerecht zu werden, mussten Massnahmen umgesetzt werden. Für mich war von Anfang an klar, dass wir vom Amt für Gesellschaft und Integration eine Kinderpartizipation ins Leben rufen sollten. Also habe ich mit Unterstützung von der damaligen Stadträtin Christa Thorner und dem Amtsleiter Markus Kutter den Kinderrat gegründet.
Was ist der Sinn und Zweck des Kinderrats? Im Kinderrat stützen wir uns stark auf die Kinderrechte. Eines davon heisst: «Kinder haben das Recht, sich zu informieren, mitzubestimmen und zu sagen, was sie denken.» Genau diesem Grundsatz gehen wir nach. An den Kinderratssitzungen, die vier Mal im Jahr stattfinden, werden die Anliegen der Kinder besprochen und je nach Möglichkeit umgesetzt.
Was hat Ihnen an der Leitung des Kinderrats am besten gefallen? Das Vernetzen und Organisieren. Kinderratssitzungen und ausserordentliche Aktivitäten zu organisieren und dazu verschiedene Personen einzuladen, hat mir immer viel Freude
zur Sitzung teilzunehmen. Im Projektteam diskutieren die Kinder, was in der Stadt Frauenfeld kinderfreundlicher gestaltet werden könnte. Die Reporterinnen und Reporter schreiben über kinderrelevante Themen, die in der Frauenfelder Woche veröffentlicht werden. Das Finanzteam behält den Überblick über die Einnahmen und Ausgaben für zum Beispiel die Zwischenverpflegung während der Kinderratssitzung. (svf)
Mitteilung des Amts für Kultur
bereitet. Dadurch war ich stets mit verschiedenen Ämtern der Stadt in Kontakt und konnte mir ein grosses und wertvolles Netzwerk aufbauen. Diese Personen dann mit den Kindern zusammenzubringen und gemeinsam etwas zu lernen oder erleben, war immer ein schöner Moment.
Was war Ihr spezieller Höhepunkt?
Ganz klar der Pumptrack. Die Idee für einen Pumptrack kam im Jahr 2016 im Kinderrat auf. Auf Hochtouren haben alle beteiligten Ämter der Stadtverwaltung Frauenfeld zusammen mit dem Kinderrat dieses einmalige Projekt vorangebracht. Bereits 2018 fand die Eröffnung statt. Heute laufe ich ab und zu an dieser Freizeitanlage vorbei und stelle mit Freuden fest, dass sie wirklich genutzt wird und zum Teil auch Auswärtige extra wegen des Pumptracks nach Frauenfeld kommen.
Gab es auch Herausforderungen?
Mir ist es wichtig, dass Kinder von allen Schulhäusern in Frauenfeld für die Wahl in den Kinderrat berücksichtigt werden. Doch bei Schulhäusern mit vielen Kindern mit Migrationshintergrund war das manchmal nicht ganz einfach. Die Kinder konnten sich nur selten etwas unter der Partizipation im Kinderrat vorstellen. Auch die Eltern müssen Interesse zeigen und die Kinder unterstützen können. Deshalb helfen heute zum Teil die Klassenlehrpersonen mit, wofür ich sehr dankbar bin.
Gab es jedes Jahr genug Kinder, die sich freiwillig gemeldet haben?
Ja, zu meiner Freude wollten wirklich jedes Jahr viele Kinder mitmachen. Ich habe gehört, dass in manchen Schulhäusern sogar das Los über den Sitz im Kinderrat entscheiden musste.
Jedes Kind darf dann ein Jahr lang bleiben und, wenn es möchte, noch ein weiteres Jahr anhängen. Meistens
Der Frauenfelder Kinderrat in neuer Zusammensetzung im Rathausturm. sind die Kinder auch noch ein zweites Jahr geblieben.
Was werden Sie aus Ihrer Zeit im Kinderrat vor allem vermissen? Ich werde auf jeden Fall die Kinder vermissen.
Gibt es etwas, was Sie eher weniger vermissen werden?
Nein, denn jetzt im zehnten Jahr ist der perfekte Zeitpunkt, diese Aufgabe weiterzugeben.
Fällt es Ihnen schwer, den Kinderrat in andere Hände zu geben?
Nein. Ich bin mich gewohnt, dass alles einen Anfang und ein Ende hat. Als ehemalige Primarlehrerin durfte ich mich alle drei Jahre von einer Klasse verabschieden und eine neue begrüssen. Für die Zukunft des Kinderrats wäre mir aber wichtig, dass weiterhin alle Schulen in Frauenfeld berücksichtigt werden und dass die Sitzungen weiterhin im Rathaus tagen können.
Feier zu 35 Jahre Städtepartnerschaft
1946 versorgten die Einwohnenden der Stadt Frauenfeld die hungernde Bevölkerung in Kufstein mit Hilfsgütern. Mit den Jahren entwickelte sich aus dieser ehemals karitativen Geste eine Freundschaft auf Augenhöhe. Im Juni
1988 wurde offiziell eine Städtepartnerschaft zwischen Kufstein und Frauenfeld besiegelt und es entstanden viele Verbindungen zwischen dem Thurgau und dem Tirol. Am Samstag, 3. Juni 2023, feiern Behördenvertreter beider
Städte gemeinsam das 35-Jahr-Jubiläum. Zur kleinen Feier mit anschliessendem Apéro ist auch die Bevölkerung herzlich eingeladen. Sie findet um 17 Uhr im Grossen Bürgersaal im Frauenfelder Rathaus statt. (svf)
Leserfotos
Der Kinderrat wird ab dem Juni 2023 in der Kinder- und Jugendanimation 20gi der Stadt Frauenfeld angesiedelt und Manuel Schulz, Stellvertretender Bereichsleiter Kinderanimation, wird in Ihre Fussstapfen treten. Was geben Sie ihm mit auf den Weg? Manuel Schulz begleitet mich seit Anfang 2023 in meiner Arbeit als Leiterin des Kinderrats. Ich weiss, dass er viel Erfahrung in der Arbeit mit Kindern hat, weshalb ich mir keine Sorgen machen muss. Ich würde ihm sagen, dass der Kinderrat eine wirklich tolle Sache ist und er es einfach probieren soll.
Was nehmen Sie aus dieser Zeit mit? Es war mir immer eine grosse Freude und Ehre, den Kinderrat zu leiten. Ich hatte viele Freiheiten, was ich genossen, aber nicht ausgenutzt habe. Was mir immer in Erinnerung bleiben wird, ist die spontane, herzliche und ehrliche Art der Kinder. (svf)
«WER ist WIR» im Kunstwürfel
Der städtische Kunstwürfel steht vom 25. Mai bis 19. Juni 2023 vor dem StadtLabor in der Altstadt. Ausgestellt sind Fotografien, die der Frauenfelder Balz Kubli von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Projekts «WER ist WIR» an ihren Lieblingsorten gemacht hat. Das von der Stadt Frauenfeld geförderte Projekt hatte zum Ziel, mit Menschen mit und ohne Migrationshintergrund einen etwas anderen Stadtrundgang zu erarbeiten, in Zusammenarbeit mit dem Frauenfelder Schriftsteller Usama Al Shahmani.
Ich habe wieder mal bei den Störchen auf dem Kamin beim Brauhaus Sternen nachgeschaut, wie es ihnen geht. Sie werden leider immer wieder von den Krähen wegen dem Nachwuchs angegriffen. Ich hoffe, dass sie diese Attacken schadlos überstehen.
A lbert Graf, Frauenfeld
Dabei hat sich ein inhaltlicher Schwerpunkt herauskristallisiert: die Zugehörigkeit. Unabhängig von der Herkunft verbindet alle der Wunsch nach Zugehörigkeit. Das Projekt ist deshalb unter anderem der Frage nachgegangen: An welchen Orten in Frauenfeld fühlen sich die Teilnehmenden Zuhause und weshalb? Die Fotografien von Balz Kubli sind Momentaufnahmen an Orten, die Kraft geben und Mut machen beim Ankommen – in Frauenfeld und im Leben überhaupt. (svf) www.agi.frauenfeld.ch/wer-ist-wir
22 24. Mai 2023 | Frauenfelder Woche
Fotogruss aus Niederneunforn. K atarina Pipa
Bucht von Vells. Werner Fasnacht, Frauenfeld
Ferienfoto
Mitteilung der Staatskanzlei des Kantons Thurgau
Neue Präsidien gewählt
Andreas Zuber (SVP) ist neuer Präsident des Thurgauer Grossen Rates, Urs Martin (SVP) übernimmt das Präsidium im Regierungsrat. Beide wurden an der Sitzung des Grossen Rates vom Mittwoch, 17. Mai 2023, gewählt.
Die Präsidien des Grossen Rates und des Regierungsrates sind in der neuen Amtsdauer in der Hand der SVP.
Andreas Zuber aus Märstetten präsidiert neu den Grossen Rat. Der Elektroingenieur, der dem Grossen Rat seit 2008 angehört, erhielt 116 von 119 massgebenden Stimmen. Zum Regierungspräsidenten gewählt wurde zum ersten Mal Urs Martin aus Romanshorn mit 86 von 104 massgebenden Stimmen.
Peter Bühler gewählt Neuer Vizepräsident des Grossen Rates ist Peter Bühler (Die Mitte). Er konnte 95 von 114 massgebenden Stimmen auf sich vereinen. Zum Vizepräsidenten des Regierungsrates wählte der Grosse Rat Walter Schönholzer
Wohin man geht
28. Mai 2023, 15 Uhr
Die neu gewählten Präsidien (v. l.): Walter Schönholzer, Vizepräsident des Regierungsrates, Regierungspräsident Urs Martin, Grossratspräsident Andreas Zuber und Grossratsvizepräsident Peter Bühler.
(FDP), er erhielt 94 von 109 massgebenden Stimmen. Der neue Präsident des Grossen Rates hat sein Amt unmittelbar nach der
Wahl angetreten. Die Amtsperiode des neuen Regierungspräsidenten beginnt am 1. Juni 2023. Beide sind für ein Jahr gewählt. (id)
Cinema Luna: Beitrag für neue Technik
Der Regierungsrat hat dem Verein Frauenfelder FilmfreundInnen für die Erneuerung der Kinotechnik im Cinema Luna einen Beitrag von 90 0 00 Franken aus dem Lotteriefonds gewährt.
Das kuratierte Programmkino Cinema Luna zeigt seit 1994 Arthouse-Filme aus der ganzen Welt. Es leistet damit einen wichtigen, nichtkommerziellen Beitrag zur Vielfalt der Kinokultur im Kanton Thurgau, auch für ein junges Publikum. Nach 20 0 00 Betriebsstunden muss die technische Infrastruktur des Cinema Luna zum Abspielen von Film und Audio erneuert werden. Der Austausch und Wechsel zu modernen Servern inklusive Audio-Update ist seit 2021 in Planung. Nach einem plötzlichen, altersbedingten Ausfall eines Projektors wird nun jedoch der Ersatz der gesamten Kinotechnik geplant. In der Folge wird die Kinotechnik als Ensemble aus einem Guss erneuert und dem Standard der professionellen Arthouse-Kinos ent-
sprechen. Dies wird in Zukunft auch die Bedienung und Wartung der Technik vereinfachen. (id)
140 000 Franken für TV Müllheim
Der Regierungsrat hat dem Turnverein Müllheim an den Neubau der Mehrzweckhalle einen Sportfondsbeitrag von 140 0 00 Franken gewährt. Die Primarschulgemeinde Müllheim realisiert den Neubau einer Mehrzweckhalle. Es entstehen eine Doppelsporthalle mit Bühne, ein Mehrzweckraum und die dazu benötigten Garderoben und Nasszellen. Die Benutzung der Sporthalle steht nebst den Schülerinnen und Schülern auch den Vereinen in der Region Müllheim offen.
Mit dem Bau der Doppelsporthalle profitieren die Schulkinder und Sportvereine von einem Ort, an dem Sport betrieben und gefördert werden kann. (id)
Rosenpracht in der Kartause Ittingen
Mit Peter Stuber und Stefanie Gehrig
Die Rosenpracht gehört in den Sommermonaten zum Markenzeichen der Kartause Ittingen. Jedes Jahr einmal, zur Blütezeit, steht die Sonntagsführung im Zeichen der Rosen. Peter Stuber und Stefanie Gehrig von der Winterthurer Rosengesellschaft führen zu den augenfälligen Rosenpflanzen, aber auch zu Rosen, die bewusst an verborgenen Orten angepflanzt wurden oder wie zum Beispiel in der Kirche oder in der Mönchszelle nur symbolisch zu finden sind. Wer mehr zum Bepflanzungskonzept, zur Herkunft der Rosen oder zur Symbolik der Blume wissen möchte, erfährt dies auf dem Rundgang in den Gärten des Klosters und auf der Anlage. Die Führung findet bei jedem Wetter statt!
Kosten
Eintritt Fr. 10.– / ermässigt Fr. 7.–, das Eintrittsticket berechtigt zur Führung.
Offene Hoftüren am Sonntag, 4. J uni in Thundorf Willkommen auf dem Pfeien-Hof!
Die traumhafte Rosenpracht in der Kartause Ittingen kann man bei einem Rundgang mit der Winterthurer Rosengesellschaft genauer kennenlernen.
Anmeldungen unter: www.kunstmuseum.tg.ch oder sekretariat.kunstmuseum@tg.ch
Veranstaltungsort
Kunstmuseum Thurgau
Kartause Ittingen 8532 Warth
Coop Schlosspark Frauenfeld: 20 Prozent Rabatt auf Merlot-Weine
Tessiner Merlots probieren und profitieren
Gaumenfreuden aus der Schweizer
Sonnenstube zu äusserst attraktiven
Preisen: Im Coop Schlosspark in Frauenfeld gibt es ab nächster Woche 20 Prozent Rabatt auf über 40 Merlot-Weine aus dem Tessin. Die edlen Tropfen sind in der Mall des Einkaufzentrums in einer stil-echten Holz-Pergola ausgestellt, die zum Verweilen und Eintauchen in die Merlot-Welt einlädt. Die Kundinnen und Kunden können die Weine dieser beliebten Traubensorte zudem degustieren und sich auch gleich von Experten einiger bekannter Tessiner Weingüter beraten lassen.
Aktion läuft noch bis 3. Juni
Die Tessiner Merlot-Wochen im Coop Schlosspark in Frauenfeld dauern vom Dienstag, 23. Mai, bis Samstag, 3. Juni. In der ersten Woche sind im Einkaufszentrum Vertreter von Tamborini aus Lamone vor Ort, in der zweiten Woche stehen Spezialisten der Cagi Cantina aus Giubiasco und der Cantina Mendrisio der Kundschaft mit fachkundigen Ratschlägen zur Seite.
Sich beraten lassen und degustieren: Bei Coop können die Kundinnen und Kunden in die Welt der Tessiner Merlots eintauchen.
Bild: Coop Ostschweiz-Ticino/Michael Kessler
Die Degustationen in der Mall des Einkaufszentrums finden zu folgenden Tagen und Zeiten statt:
– Donnerstag und Freitag (25./26. Mai) von 13 Uhr bis 20 Uhr
– Samstag (27. Mai) von 10 Uhr bis 18 Uhr
– Donnerstag und Freitag (1./2. Juni) von 13 Uhr bis 20 Uhr
Samstag (3. Juni) von 10 Uhr bis 18 Uhr (zvg)
Am Sonntag, 4. Juni 2023, 9-16 Uhr, öffnen wir, Familie Silvan & Angela Früh aus Thundorf, die Hoftüren. Alle Interessierten haben die Möglichkeit den Pfeien-Hof zu besuchen und unsere Tiere hautnah zu erleben. Besichtigen Sie unsere Anlagen mit Bio Tafelbirnen, Bio Quitten und Bio Spargeln, werfen sie einen Blick in unser Bienenhaus und erleben sie unsere Mutterkuhherde im neu umgebauten Stall. Gross und Klein dürfen ihr Können bei der BauernhofOlympiade unter Beweis stellen. Tolle Preise warten auf Sie. Speziell unsere kleinen Gäste laden
wir zum Ponyreiten ein, in der MalEcke und dem grossen Sandkasten können die Jüngsten verweilen. Selbstverständlich wird auch für Ihr leibliches Wohl gesorgt — verpflegen Sie sich in unserer Festwirtschaft mit feinen Würsten vom Grill, einem BioUrdinkel-Spargel-Salat und Kaffee und Kuchen. Wir freuen uns auf Sie! (zvg)
Angela und Silvan Früh
Im Pfeien 2, 8512 Thundorf www.pfeien-hof.ch
(Anreiseplan finden Sie auf unserer Homepage)
Öffentlicher Infoabend: 31.Mai 2023
Die private Sekundarschule in Frauenfeld. Praxisorientiert und wirtschaftsnah. schule-am-markt.ch
Mo-Mi 29.-31.5. 19.30
EL AGUA von Elena Lopez Riera 100 Min, Spa/d, ab etwa 16
Es ist Sommer und Ana träumt davon, ihr kleines spanisches Dorf zu verlassen. Die Atmosphäre ist elektrisierend: wegen eines Sturmes droht der Fluss über die Ufer zu treten. Im ganzen Dorf wird ein alter Glaube wie eine Litanei wiederholt: gewisse Frauen seien dazu prädestiniert, mit einer neuen Flut zu verschwinden. Gerade als sich Ana zum ersten Mal verliebt, bricht der Sturm aus. «Der Film berührt durch eine eigene Erzählweise u nd das schauspielerische Talent der Hauptdarstellerin Luna Pamiés.»
Frauenfelder Woche | 24. Mai 2023 23
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Aktion gültig bis 3. Juni 2023
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Jahrgangsänderungen vorbehalten. Coop verkauft keinen Alkohol an Jugendliche unter 18 Jahren.
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Öffnungszeiten: Mo–Fr 8–20 Uhr | Sa 8– 18 Uhr
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Frauenfeld Zürcherstrasse 138, 8500
|
Mi 24.5. 14.00
Kindernachmittag: Heilpflanzen der Antike Archäologiemuseum
14.00 Spielp latzanimation Haselweg Spielplatz Wellhauserweg
19.30 Sprachencafé: English Coffee Chat Kantonsbibliothek
Do 25.5. 12.30 Museumshäpp li Schloss
18.00 Historischer Stadtspaziergang S chloss
20.00 Kino: Roter Himmel Cinema Luna
Fr 26.5. Tag der Nachbarschaft
17.00 Party: From Disco to Disco US -Mex
19.00 P fingstkonzert: Xenakis, Schönberg, Regamey Kartause Ittingen
19.30 Lesefeld Lesung: Robert Menasse Kantonsbibliothek
20.00 Konzert: The Sad Pumpkins Kunst-Raum
Sa 27.5. 10.00 Winzerapéro Freiestrasse
11.45 P fingstkonzert: Janáček, Veress, Krása, Kartause Ittingen Klein, Dvořák
15.00 Führung an magische Orte Kartause Ittingen
18.00
15.00
17.00 P fingstkonzert: Johann Sebastian Bach Kartause Ittingen
21.00 P fingstkonzert: Barrière, Marais, Leclair Kartause Ittingen
Mo 29.5. 11.45 P fingstkonzert: Beethoven, Schubert, Dvořák Kartause Ittingen
19.30 Kino: El Agua Cinema Luna
Royales Halali
Die Familie Bonaparte lebte von 1815 bis 1838 im Thurgau. Als Adliger pflegte Prinz Louis Napoleon die Jagd. Welche Wildarten konnte Napoleon III. in der Landschaft des Arenenbergs antreffen? Wie war die Jagd geregelt? Eine Ausstellung anlässlich des 150. Todestags von Napoleon III. in Zusammenarbeit mit dem Napoleonmuseum.
Eintritt frei
Ausstellung bis 31.10. im Naturmuseum
Roter Himmel
Ein Sommer an der Ostsee – es ist heiss und hat ewig nicht geregnet. In einem einsamen Ferienhaus zwischen Wald und Meer treffen die Freunde Leon und Felix auf die in der Nähe jobbende Nadja und den Rettungsschwimmer Devid. Es sind schwebende, wie aus der Welt gefallene Tage. Und wie ein Funke genügt, um die ausgetrockneten Wälder in Brand zu setzen, lodern bei den Freunden unmittelbar Sehnsüchte, Zweifel und Hoffnungen auf. Ein Film von Christian Petzold.
Eintritt: Fr. 15.–
Do 25.5. bis Mi 31.5. 20 Uhr, Cinema Luna
Vorschau:
Gnadenerweise oder ein Fall für die Latrine? Historiker Lorenzo Fedel erzählt im halbstündigen Museumshäppli zur Mittagszeit über Päpstliche Bleisiegel aus Thurgauer Böden. Davon wurden in den vergangenen Jahren drei Stück gefunden. Wurden sie dem Thurgau als Gnadenerweis überreicht oder kamen sie durch Zufall hierher? Eine Anmeldung ist erforderlich.
Eintritt frei
Do 25.5. 12.30 Uhr, Schloss
Robert Menasse und Europa
In seinem zweiten Europa-Roman lässt Robert Menasse in die Brüsseler Bürokratie eintauchen. Es wird die Luft der EU-Zentrale aber auch Wiens und Tiranas geschnuppert. Schliesslich trifft sich die ganze Belegschaft des Romans auf einem Kreuzfahrtschiff, der SS Skanderberg. Der Verein Lesefeld präsentiert die Lesung des Autors mit seinem Roman «Die Erweiterung», moderiert von Esther Schneider.
Eintritt: Fr. 15.–
Fr 26.5. 19.30 Uhr, Kantonsbibliothek
The Sad Pumpkins
Whitney Houston. Eminem. Britney Spears. Oasis. Backstreet Boys. Robbie Williams. Im Kunst-Raum findet ein Who-is-who der Populärmusik der letzten 40 Jahre statt. Die Musiker von «The Sad Pumpkins» tragen die Songs der grossen Stars als prägende Erinnerungen in ihren Seelen und garnieren in ihrem neuen Programm «Greatest Hits» Oasis mit Sambaklängen, Sting mit Swing und George Michael mit Bossa Nova.
Eintritt frei, Kollekte
Fr 26.5. 20 Uhr, Kunst-Raum
Ittinger Pfingstkonzerte Bereits im Jahr 2019 hat Nicolas Altstaedt bewiesen, dass er nicht nur als Solist an seinem Instrument zu den Besten seiner Zunft zählt. Mit Begeisterung und Akribie, versteht sich der Violoncellist darin, programmatisch zu denken und zu arbeiten. Unter seiner künstlerischen Leitung finden dieses Jahr wieder sieben Pfingstkonzerte unter dem Motto «Autonomia» und Selbstbestimmung statt.
Eintritt: ab Fr. 45.–Programm und Tickets unter www.kartause.ch
Fr 26.5. bis Mo 29.5. Kartause Ittingen (Remise)
Ausstellungen weiterhin «Schweizer Vorlesetag» in der Kantonsbibliothek; «Hühner – unterschätztes Federvieh»; «Royales Halali – Jagd als fürstliches Vergnügen» und «Nabelschau» im Naturmuseum; «Napoléon III & Archäologie» und «Anderswelten» im Museum für Archäologie; «Peter Somm: Wenn Farben Licht werden», «Kostbarkeiten von Adolf Dietrich», «Hannes Brunner – Entwurfsanlagen» und «Javier Téllez: Das Narrenschiff» im Kunstmuseum; «Gärten der Kartause – Zum Nutzen und zur Freude», «Klosteraufhebung – Der letzte Prior» und «Wein und Wohlstand» im Ittinger Museum; «Ach, du Scheibe!» im Historischen Museum.
Fr-So 2 .-4.6. Eröffnung Streetart Festival; Ganze Stadt
Fr 2 .6.
Kabarett: Cenk – schleierhaft; Eisenwerk
Sa 3.6. B arrel Drummers Steelband; Musik-Box
Lesefeld.
Lesung in und um Frauenfeld
Robert Menasse
Die Erweiterung
Ticket - Verlosung
Die Frauenfelder Woche verlost 10 x 2 Tickets für den Frauenfelder Renntag am Pfingstmontag, 29. Mai 2023 auf der Grossen Allmend.
In den zehn Rennen und drei Ponyrennen sind Spannung, Schnelligkeit und viele Emotionen zu erwarten.
Möchten auch Sie dabei sein, so haben Sie jetzt die Chance dazu. Rufen Sie am Donnerstag, 25. Mai, zwischen 10 Uhr und 10.15 Uhr unter 079 757 69 90 an.
Moderation: Esther Schneider
Die Tickets werden für Sie an der Kasse hinterlegt. Viel Glück!
Quar tiertreff
Frauentreff albanisch und deutsch
Talbach
Kartause
Party:
Schlosskeller
19.00 P fingstkonzert: Martinů , Korngold, Dvořák
Ittingen 22.00
Ritmo
11.45 P fingstkonzert:
Kartause
So 28.5.
Nystedt, Berio,
Ittingen Attahir, Ešenvalds
Kartause
Führung: Rosenpracht
Ittingen
Kultur in Frauenfeld NICOLAS ALTSTAEDT KÜNSTLERISCHE LEITUNG 26. bis 29. Mai 2023 www.kartause.ch Tickets online www.kartause.ch/pfingstkonzerte oder T 05 2 748 44 11, Kartause Ittingen, Warth 2023_Inserat_90x70_FFW_Pfiko.indd 1 17.04.23 11:46
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Kantonsbibliothek
Foto: Rafaela Proell
Robert Menasse: Die Erweiterung. Lesung und Gespräch.
Moderation: Esther Schneider
Robert Menasse wurde 1954 in Wien geboren und ist auch dort aufgewachsen. Nach seinen Studien und Jahren der Lehrtätigkeit in São Paulo lebt er seit vielen Jahren als Literat und Essayist hauptsächlich in Wien. 2017 gewann er mit seinem Roman «Die Hauptstadt» den Deutschen Buchpreis. Auch in seinem zweiten Europa-Roman gelingt es Menasse, die Brüsseler Bürokratie in Literatur zu packen und das Publikum zu begeistern. Wir schnuppern im Roman auch andere Luft als die der EU-Zentrale: Die Locations sind Wien, Tirana (da wollen wir nach der Lektüre des Buches sofort hin), Bari. Der Helm des Albanischen Nationalhelden Skanderbeg wird erst gestohlen und taucht in XS und L ständig zwischen den Destinationen auf, was für Aufregung sorgt. Schliesslich trifft sich die ganze Belegschaft des Romans auf einem Kreuzfahrtschiff. Der Name des Schiffes lautet, wen wundert’s, SS Skanderbeg. Esther Schneider, langjährige Leiterin der SRF-Literaturredaktion und bis
Brotvernissage – Eröffnung am 26. M ai
ab 9 Uhr
heute hauptberufliche Literaturvermittlerin, führt das Gespräch. (zvg)
Vorverkauf: www.lesefeld.ch
26.5.2023, Kantonsbibliothek Thurgau 19.30 Uhr – 21.00 Uhr
Eintritt: Fr. 15.–, Mitglieder und Studis: Fr. 10.–
HagschnurerZmorgen, weitere Daten im 2023
Aufgrund der hohen Nachfrage schalten wir weitere Daten für den HagschnurerZmorgen auf.
Pfingstsonntag, 28. Mai 2023, dank des schönen Wetters über Pfingsten haben wir im Garten noch Plätze frei.
Pfingstmontag, 29. Mai 2023, es hat im Garten und in der HagschnurerSchüür noch Plätze frei. Weitere Daten für den Herbst: Jeweils sonntags, 10. Sept., 29. Okt. und 12. Nov.
Anmeldung an: hofladen@hagschnurer.ch oder 079 585 00 63
Wir freuen uns über Ihren Besuch! Familie Bauer mit dem ganzen Team
Ausblick:
Im Juni gibt es im HagschnurerHofladen Erdbeeren. Während der Erdbeersaison bieten wir jeweils an den Sonntagen Erdbeerdesserts an. Coupe Romanoff und Crêpes mit Erdbeeren und Glacé.
Weitere Infos unter: www.hagschnurer.ch (zvg)
Schacher Sepp –Krimi im Zirkuszelt
Im Musical «Schacher Sepp», das am 2. Juni in Mammern Premiere feiert, spielt die Aufarbeitung der Vergangenheit eine wesentliche Rolle. Im Gespräch mit der Regisseurin Barbara Tacchini wird schnell klar, dass in einer Inszenierung im Zirkuszelt für Rückblenden andere Mittel verwendet werden müssen als im Fernsehen.
Tacchini erklärt: «In einem Krimi gibt es dann einen Schnitt, man sieht die Menschen in Jung, vielleicht wechselt der Film auf Schwarz-Weiss oder die Bilder sind verzerrt. Im Zelt gibt es keinen Theater-Vorhang und im Stück auch gar keine Zeit, von gestern auf heute umzubauen. Ich finde es reizvoll, genau damit zu spielen und Übergänge zu schaffen, bei denen jemand durch den Wechsel eines Kleidungsstücks plötzlich in einer anderen Zeit ist, und sich in der Szene davor vielleicht sogar selbst das Bühnenbild dafür gebaut hat. Auch Lichtstimmungen und natürlich die Musik geben das Ihrige dazu.» Auf die Frage, ob
Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass unsere neue Bäckerei am Freitag, 26. Mai eröffnet wird. Leidenschaft für Brot, das ist, was mich tagtäglich antreibt, Faszination Brot, was vor mehr als 30 0 00 Jahren begann und sich bis zum heutigen Tag nicht wesentlich verändert hat: Mehl, Wasser, Lievito Madre, Sauerteig, Salz und Zeit, mehr braucht es nicht. Auf diesen Spuren will ich in der brotvernissage.ch, Mikrobäckerei in Frauenfeld, gehen. Es braucht einiges an Zeit, mit ein Grund, warum wir nur Freitag den ganzen Tag und Samstag am Morgen geöffnet haben. Natürliche Zutaten und Leidenschaft gepaart mit Fachwissen rund ums Brot, um Brote zu backen wie früher mit dem Ziel, den Geschmack und das Aroma des Brotes wieder in den Vordergrund zu stellen. Als Bäcker- Konditormeister und erster geprüfter Brotsommelier der Ostschweiz freue ich mich jedes Mal, wenn ein frisch gebackenes Brot aus dem Backofen kommt. Ein Wunderwerk der Natur, gepaart mit dem Wissen des Bäckers, veredelt mit einer Teigreifung von mehreren Stunden,
Jazz:now: Meret Matter und Lucas Niggli
handwerklich in Form gebracht, vollendet mit der Hitze des Backprozesses. (zvg)
brotvernissage.ch
Zürcherstrasse 199, 8500 Frauenfeld
Öffnungszeiten:
Freitag 9.00 – 18.00 Uhr
Samstag 8.00 – 11.00 Uhr
Erneuerbar heizen im Mehrfamilienhaus
An der «Sprechstunde Energie» informieren Fachleute über die Impulsberatung «erneuerbar heizen» im Mehrfamilienhaus. Sie hat zum Ziel, Hauseigentümer, Liegenschaftsverwaltungen und Stockwerkeigentümer-
schaften beim Heizungswechsel zu unterstützen und rechtzeitig über geeignete Alternativen zu fossilen Energieträgern zu informieren.
Daneben erhält das Publikum einen Überblick über die gesetzlichen Vorschriften beim Heizungsersatz und die Förderbeiträge beim Umstieg auf erneuerbare Energien.
Im Anschluss an die Referate haben die Teilnehmenden die Möglichkeit, individuelle Fragen zu stellen.
Die «Sprechstunde Energie» findet wie folgt statt:
• Freitag, 02. Juni 2023, 19 –21 U hr, Bildungszentrum Adler, Frauenfeld
Märsche, Tänze und andere Rituale. Eine Performance mit Bildern und Texten von Adolf Wölfli (1864 – 1930).
Meret Matter und Lucas Niggli übertragen in ihrem Konzert die überwältigende Kraft, die von Adolf Wölflis Werk ausgeht. Thema ist seine wilde Glückssuche. Diese führt uns rund um die Welt, von der Schöpfung in die Hölle und wieder zurück. Musik spielt im Werk von Adolf Wölfli eine herausragende Rolle. Stundenlang probte er auf seiner selbstgebauten Papiertrompete Märsche, Polkas und Mazurkas. Konstituierendes Element seiner Zeichnungen sind musikalische Notationen mit sechs Notenzeilen.
Meret Matter und Lucas Niggli setzen in der Kombination Stimme-Schlagzeug im Sinne des Künstlers ein Statement für das Unangepasste und Aussergewöhnliche.
Die Impulsberatung «erneuerbar heizen» unterstützt Hauseigentümer und Liegenschaftsverwaltungen von Mehrfamilienhäusern dabei, das geeignete Heizsystem zu finden.
Vorverkauf www.ticketino.ch, www.eisenwerk.ch Mittwoch, 31. Mai 2023, 20.15 Uhr T heater im Eisenwerk
Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung aber erforderlich. Sie kann erfolgen unter: www.energie-agenda.ch (zvg)
Eidgenössisches Feldschiessen 2023
Die Vereinigten Schützen LangdorfKurzdorf laden alle Schweizer Bürger herzlich zum diesjährigen Feldschiessen ein!
Dieses Jahr wird auf der Schiessanlage «Galgenholz Kurzdorf» in beiden Disziplinen, 300m Gewehr und 25/50m Pistole, geschossen.
Es wird an folgenden Daten geschossen:
das Publikum merken wird, in welcher Zeit das Stück gerade ist, lacht Tacchini verschmitzt: «Dort, wo es das braucht, wird es ganz klar sein. Bei anderen Übergängen wird die Szenerie vielleicht manchmal etwas verschwimmen, so wie das im echten Leben die Erinnerung tut.» (zvg)
Herr Bo an vergangenem Vortrag in Kreuzlingen.
Unser Hirn ist ein Lern-, Sozial- und Kulturorgan. Wieso kann es denn sein, dass Jugendliche lernmüde, ja zu Lernverweigerern werden? Wieso ist gemäss einer Studie das dominante Gefühl im Gymnasium die Langeweile? Es liegt nicht am Hirn – im Gegenteil. Im limbischen System besitzt es eine angeborene Neugier – eine allen Menschen geschenkte Lust zu lernen. Die Neugier muss aber gepflegt werden. Ein schulisches Umfeld, das individuell coacht, ausserschulische Potenziale erkennt und eine School-Life-Balance pflegt, kann dabei helfen. Christoph Bornhauser
(Herr Bo) zeigt in seinem Vortrag wissenschaftliche Erkenntnisse auf und vernetzt sie mit Know-how seiner 40-jährigen Erfahrung als Gymnasiallehrer und Coach. Gerade nach der obligatorischen Schulzeit kann so bei Jugendlichen erneut eine Flamme entfacht werden. (zvg)
08.06.2023, 19 – 21 Uhr
SBW EuregioGymnasium
Hafenstrasse 31 8590 Romanshorn
Bitte anmelden: www.euregiogymnasium.ch/events
Freitag, 26.05.2023, 17.30 – 20.00 Uhr
Freitag, 02.06.2023, 17.30 – 20.00 Uhr
Samstag, 03.06.2023, 10.00 – 12.00 Uhr / 13.30 – 16.00 Uhr
Sonntag, 04.06.2023, 09.00 – 12.00 Uhr
Jeder Schweizer Bürger ab dem 10. Lebensjahr darf teilnehmen! Die Teilnahme ist kostenlos!
Die Schützenstube ist an allen Terminen geöffnet und bietet Verpflegung an.
Wir freuen uns auf ein zahlreiches Erscheinen!
Alle Termine sowie weitere Informationen findet Ihr unter: www.vslk-frauenfeld.ch
26 24. Mai 2023 | Frauenfelder Woche
Herr Bo: «Mach dir die Matura, wie sie dir gefällt»
Vorverkauf: Ticketcorner Alle Veranstaltungen: www.dominoevent.ch Mi Do 07.06.2023 08.06.2023 • • Casino Frauenfeld Casino Frauenfeld
Meret Matter, Stimme; Lucas Niggli, drums.
Agenda 24.05. – 30.05.2023
Frauenfeld
bis 3.6.: Tessiner Merlot Wochen mit 20% Rabatt im Schlosspark
Degustation: Do und Fr ab 13 / Sa ab 10 Uhr, Seite 23 + 24 bis 30.7.: Sommer Spezial «ready for the beach» DERMAKOS, Seite 21 Kirchliche Veranstaltungen, Seite 16
Mittwoch 24.05.2023
14 Uhr: Kindernachmittag: Heilpflanzen der Antike, Museum für Archäologie
14 Uhr: Spaziergang um Frauenfeld, Bistro Zur Alten Kaplanei
14.15-17.15 Uhr: Animation Spielplatz Wellhauserweg
19.30 Uhr: Sprachencafé in englischer Sprache, Kantonsbibliothek
Donnerstag 25.05.2023
bis 19.6.: «WER ist WIR» Fotos Balz Kubli, Kunstwürfel vor dem StadtLabor, Seite 22
12.30-13 Uhr: Museumshäppli, Schloss, Seite 27
17 Uhr: WaschBar «the Road Club» geöffnet, Juchstrasse 35
18 Uhr: Historischer Stadtspaziergang, Schloss
19.30 Uhr: NVV Frauenfeld: Plauderstamm, La Terrasse
Freitag 26.05.2023 Tag der Nachbarschaft
9-18 Uhr: Eröffnung Bäckerei «Brotvernissage», Zürcherstrasse 199, Seite 26
14.30 Uhr: Männertreff 60plus, evang. Kirchgemeindehaus
15 Uhr: Spaziergang Freizeitbörse Kurzdorf, ab Coop Fallengatter
17.30-20 Uhr: Eidgenössisches Feldschiessen, Schiessanlage
«Galgenholz Kurzdorf»
19 Uhr: Spielabend der Ludothek, Bistro zur Alten Kaplanei
19.30 Uhr: Lesefeld Lesung: Robert Menasse, Kantonsbibliothek, Seite 25 + 26
20 Uhr: The Sad Pumpkins, Kunst-Raum
Samstag 27.05.2023
ab 7.30 Uhr: Altpapiersammlung
BlumenGarten Küng: Bio - Beratungstag, Seite 15
8-11 Uhr: Eröffnung Bäckerei «Brotvernissage», Zürcherstrasse 199, Seite 26
10-14 Uhr: Winzerapéro, Freie-Strasse in der Altstadt, Seite 27
18-21 Uhr: Frauentreff (albanisch und deutsch), Quartiertreff Talbach
Sonntag 28.05.2023 Pfingsten
10.30-12 Uhr: Musik in den Gottesdiensten zum Pfingstfest, kath. Stadtkirche
Montag 29.05.2023
Pferderennen: Pfingstrennen, Seite 1 / Ticketverlosung, Seite 25
10.30 Uhr: Musik in den Gottesdiensten zum Pfingstfest, evang. Stadtkirche
Dienstag 30.05.2023
9.30-11 Uhr: Ziischtigskafi, Milchhüsli, Gerlikon
14-16 Uhr: Stricktreff, Quartiertreff Talbach
Region
Verlosung und Gutschein Gratis Kaffee, Volg und Landi, Islikon, Seite 14
Brocki Pfyn Mai-Aktion: 50% auf Bilder & Lampen, Seite 2 bis 29.10.: Kunst- & Weinweg, Iselisberg, Uesslingen
Mittwoch 24.05.2023
17.30-20 Uhr: Blutspende, Sekundarschulhaus Hüttwilen
Donnerstag 25.05.2023
Aktionstag Alkoholprobleme, Schloss Herdern, Seite
Freitag 26.05.2023
18 Uhr: Eidgenössisches Feldschiessen Ettenhausen
20 Uhr: Kabarett: Goldfarb & Goldfarb, Schloss Gachnang
18 Uhr: Minigolf Anfängerkurs, Minigolfanlage Wide, Matzingen
19 Uhr: Ittinger Pfingstkonzert, Kartause Ittingen, Seite 25
Samstag 27.05.2023
11.45 Uhr: Ittinger Pfingstkonzert, Kartause Ittingen, Seite 25
14-17 Uhr: Weindegustation: Im Klosterladen Kartause Ittingen
19 Uhr: Ittinger Pfingstkonzert, Kartause Ittingen, Seite 25
Sonntag 28.05.2023
9 Uhr: HagschnurerZmorgenbuffet, Hüttwilen
11.45 Uhr: Ittinger Pfingstkonzert, Kartause Ittingen, Seite 25
14-17 Uhr: Weindegustation: Im Klosterladen, Kartause Ittingen
15 Uhr: Führung Rosenpracht, Kartause Ittingen, Seite 25
17 Uhr: Ittinger Pfingstkonzert, Kartause Ittingen, Seite 25
21 Uhr: Ittinger Pfingstkonzert, Kartause Ittingen, Seite 25
Montag 29.05.2023
5-9 und 14-18 Uhr: Maitanz, Wirtschaft Stelzenhof, Weinfelden
9 Uhr: HagschnurerZmorgenbuffet, Hüttwilen
11.45 Uhr: Ittinger Pfingstkonzert , Kartause Ittingen, Seite 25
Dienstag 30.05.2023
19.30 Uhr: Gemeindeversammlung Felben-Wellhausen, Gemeindesaal Felben-Wellhausen
Jubiläum?
Wir bieten Ihnen den würdigen Rahmen.
Rufen Sie an, wir beraten Sie gerne.
Telefon 052 720 88 80
Smoker Abend
Am Samstag, 3. Juni 2023 ab 18.00 Uhr
Nur bei schönem Wetter Reservationen nehmen wir gerne unter 052 747 25 44 oder info@weinberg-warth.ch an
Donnerstag, 25. M ai 2023, 12.30 bis 13 Uhr Mittelalter-Schatz
in der Latrine
Wenn Archäologen im Thurgau Wertvolles suchen, dann sind sie manchmal mit Metalldetektoren unterwegs. So auch, als sie auf offenem Feld in Pfyn und Tägerwilen auf Sensationsfunde gestossen sind: päpstliche Bleisiegel aus dem Mittelalter. Nur rund sechs ihrer Art sind in der Schweiz bisher gefunden worden. Am Museumshäppli des Historischen Museums Thurgau vom Donnerstag, 25. Mai 2023 schildert der Historiker und Münzexperte Lorenzo Fedel, warum diese Funde so spektakulär sind.
Sie waren mächtiger als die Mächtigsten heute, die Päpste des Mittelalters. Und Johannes der XXIII. war in dieser Liga ein aussergewöhnlicher Platzhirsch. So reiste er 1414 auch ans grosse Konzil nach Konstanz, um der Welt zu zeigen, dass er das Sagen hat. Auf der Durchreise im Thurgau versuchte er, Unterstützer zu gewinnen und mit Privilegien an sich zu binden. Dumm gelaufen: Er wurde am Konzil abgesetzt und die Privilegien verloren ihren Wert. Entwertet waren somit auch die mit Bleisiegel versehenen päpstlichen Urkunden. Was passierte nun mit ihnen?
Schatz im Feld
Das Pergament der Urkunden war so kostbar, dass es gelagert und neu be -
Treffpunkt Freizeit 60+
schriftet wurde. Die nicht mehr gültigen Siegel wurden gebrochen oder nicht selten im stillen Örtchen entsorgt. Als die Latrinen geleert und deren Inhalt als Dünger auf die Felder kam, gelangten auch die Siegel dorthin.
Geschichte dahinter
Welche Besitzer, Privilegien oder Storys sich hinter den Siegeln aus der Kloake des Mittelalters verbergen, ist am Kurzvortrag über Mittag im Schloss Frauenfeld zu erfahren. Der Münzexperte Lorenzo Fedel zeigt die Thurgauer Wertstücke und ermöglicht damit auch einen Einblick in die Welt der Mittelalterarchäologie. Die Veranstaltung startet um 12.30 Uhr und ist kostenfrei. Anmeldungen erfolgen über die Website des Historischen Museums Thurgau. (zvg)
Mit Treffpunkt Freizeit schaffen wir eine Plattform für Begegnungen. In verschiedenen Themenbereichen wie Kultur, Kulinarik, Bewegung oder Reisen können Sie sich mit Gleichgesinnten austauschen und fachsimpeln. Allenfalls treffen Sie auf eine neue Freundschaft. Willkommen sind alle, die ihr soziales Umfeld erweitern wollen.
Datum: Donnerstag, 1. Juni 2023 von 14.00 – 17.00 Uhr
Kosten: Fr. 35.– inkl. Kaffee und Kuchen
Ort: Firehouse, Weinfelden
Anmeldung: Claudia Banz, 071 626 10 83 kurse@tg.prosenectute.ch
Frauenfeld
Schlosskino 052 720 35 35, www.kino-frauenfeld.ch
Programm vom Donnerstag 25. –
Mittwoch 31. Mai 23
Am Pfingstsonntag bleibt das Kino geschlossen. Als einziger Kanton verbietet der Thurgau Kinovorstellungen an hohen Feiertagen!
Schweizer Premiere – 2. Woche
FAST & FURIOUS 10 (ab 14/12 J) Deutsch Rasante Action mit Vin Diesel, Michelle Rodriguez, Rita Moreno, Charlize Theron täglich 20:15 (ohne SO und MO)
DE THUR NO (ab 8/6 J.) Dialekt
Der neue Dokumentarfilm der Frauenfelder Filmemacher Christian Anderegg und Jörg Bernhard sowie des Weinfelder Filmemachers Daniel Felix. Sie führen das Publikum entlang des zweitlängsten Flusses der Ostschweiz von der Quelle im Toggenburg bis zur Mündung im Zürcher Weinland. MO 17.00
Schweizer Premiere – 2. Woche
ASTERIX UND OBELIX IM REICH DER MITTE (ab 8/6 J.) Deutch SA, MI 17.00
8. Woche
DER SUPER MARIO BROS. FILM (ab 6/4 J.) Deutsch SA, MO, MI 14.30
Do-Sa 19.30
PLAN 75 – Jap/d, ab etwa 14
Sterben und Leben in naher Zukunft in Japan. Einfallsreich, komplex, kritisch, universell.
Kino am Pfingstsonntag im TG verboten
Do-Sa/Mo-Mi 20.00
ROTER HIMMEL – D, ab etwa 14
Ein Sommer an der Ostsee. Vier Freunde, Sehnsüchte, Zweifel, Hoffnungen.
Mo-Mi 19.30
EL AGUA – Spa/d, ab etwa 16
Eine junge Frau in einem spanischen Dorf, ein Aberglaube und eine erste Liebe.
Frauenfelder Woche | 24. Mai 2023 27 Frauenfeld Lindenpark Frauenfeld Tickets 052 720 36 00, www.cinemaluna.ch CINEMA LU NA Zeughausstr 14 a 8500 Frauenfeld jmf.ch Jugendmusikschule Frauenfeld Wir wünschen schöne Pfingstferien! Musik bewegt uns
Bleibulle von Papst Johannes XXIII. (1410–1415). B ild: Amt für Archäologie des K antons Thurgau, Julian Rüthi
Samstag, 27. Mai 2023 10.00 bis 14.00 Uhr
in der Freie-Strasse in Frauenfeld www.regiofrauenfeld.ch
WINZERAPÉRO
Glückwünsche
deshalb NEIN zum überstürzten Casino-Verkauf
Under üs …
Moser
Alter: 37 Jahre
Zivilstand: Verheiratet
Beruf: Drogistin
Tierkreis-
zeichen: W idder
Leibspeise: Schoggi
Getränk: Tee (alle möglichen Sorten)
Lieblingsfarbe: Grün
Musik: B ryan Adams, M ichael Patrick Kelly und M ichael Jackson
Hobbys: S chwimmen, Yoga, Lesen
Wohnort: Embrach
Grafikerin und Kommunikationsfachfrau mit Rüegg Design & Kommunikation!
Beratung zu privaten Glückwunsch-Inseraten unter: info@frauenfelderwoche.ch 052 720 88 80
Ferienfotos
Welches Produkt verkaufen Sie am liebsten und wieso?
SchüsslerGelNr.3und8:Brauchtjeder,da es gegen Verbrennung, Sonnenbrand, Insektenstiche,Schwellungenist,soforthilft und für Kinder geeignet ist.
Gibt es ein Motto, das Sie besonders mögen oder das eine Rolle in Ihrem Leben spielt?
Ichlachesehrgerne,dasmachtmichglücklich und befreit mich von Unsicherheiten oderÄrger.
Was ist das Beste an Ihrem Beruf?
Der Kundenkontakt und selbstbestimmte Menschen über natürliche Heilmittel beraten zu dürfen.
Was ist so richtig schön an Ihrem derzeitigen Wohnort?
DieRuhe,dieNaturummichundmeinevier Meerschweinchen in einem grossen Aussengehege.
Sie können noch heute verreisen. Wohin zieht es Sie spontan?
Hawaii.Ichwarnochniedort,aberichglaubeesistwunderschön.LeideristHawaiizu weit weg, um momentan dorthin reisen zu können.
Welches Kleidungsstück hängt trotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz und wieso?
EinPartykleid,weilvielleichtwiedermaldie Zeit dafür kommt.
Sie haben das grosse Los gezogen und 50 000 Franken gewonnen. Einzige Bedingung: Sie müssen das Geld noch heuteausgeben.WasmachenSiedamit?
Damit wüde ich wohl das Drogerie Haas Café eröffnen.
Wohin gehen Sie an Ihrem Wohnort, wenn Sie allein sein wollen?
Da müsste ich wohl sehr weit weggehen – in den Wald joggen zum Beispiel. Meine Kinder finden mich überall.
WasistIhrLieblingssong?Undwarum?
MomentanHomevonMichaelPatrickKelly.
Ich glaube, dass unser wahres Zuhause wunderschön ist. Dieses Lieder erinnert mich daran.
Was haben Sie immer in Ihrem Kühlschrank?
Meine Verbrennungscreme (kühlt noch schöner, wenn sie im Kühlschrank ist).
Was würden Sie als Bundesrat anders machen?
Ich möchte auf keinen Fall Bundesrätin werden.Daswärewohlaucheineziemliche Fehlbesetzung.
Auf was könnten Sie locker verzichten? Mittlerweile auf Alkohol.
Was sind Ihre Ufsteller? SchöneundlustigeBegegnungenmitMenschen,guteMusik,dieNatur,meineFamilie und meine Meerschweinchen.
Wenn Sie eine berühmte Persönlichkeit – egal ob lebendig oder tot – treffen dürften: Wer wäre es und warum? MichaelJackson,ichhättevieleFragenan ihn und denke, dass es sehr inspirierend wäre.
Wenn Sie eine Sache auf der Welt verändern dürften: Was wäre das? Einespannende,aberschwierigeFrage.Da gäbeeseiniges…Allgemein:DasBewusstseinerhöhen,ichglaube,dannwürdevieles positiv verändert werden.
Was war die beste Entscheidung in Ihrer beruflichen Laufbahn?
Die Drogerie Haas mit meiner Geschäftspartnerin Anina Nater zu übernehmen. Was möchten Sie unbedingt einmal machen? Noch einmal mit freilebenden Delfinen schwimmen.
Was wollten Sie als Kind werden? Tierarztgehilfin oder Verkäuferin.
Vor was haben Sie am meisten Respekt? Einen geliebten Menschen zu verlieren.
Achtung Nachwuchs-Rockbands: Ab
9. S eptember 2023 besteht an vier Contest-Abenden und zwei Halbfinal-Events die Möglichkeit, um den Einzug ins Finale bei «Frauenfeld ROCKT» in die Saiten zu hauen.
Für die Bewerbungen muss Folgendes
eingereicht werden:
– Kurzbeschrieb der Band (Beschreibung des Rockstils, Zusammensetzung, Gründungsjahr);
– MP3 Datei mit Soundprobe;
– Link zu Video auf YouTube, sofern vorhanden.
Die Siegerbands werden jeweils durch das Publikum gewählt, anschliessend dürfen sie beim Finale am 2. Dezember 2023 im Eisenwerk um den Sieg rocken. Auch dort wird das Publikum
mitbestimmen, wer gewinnt. Im Anschluss an die Siegerehrung wird eine bekannte Rockband dem Abend die Krone aufsetzen! Allen Rockbands, die beim Contest mitmachen, erhalten einen Preis. Die Siegerband beim Finale erhält zudem den «Frauenfeld ROCKT 2023»-Award und einen weiteren attraktiven Preis. Es ist also alles angerichtet für ein Rockmusik-Spektakel. (zvg) Bewerbungen an: info@frauenfeldrockt.ch
Anmeldeschluss: 24. Juni 2023, 24 U hr
28 24. Mai 2023 | Frauenfelder Woche
Steffi
ist Teilinhaberin und Geschäftsführerin in der Drogerie Haas, die im März wiedereröffnete.
Wir gratulieren unserer Tochter Simone Rüegg zum einjährigen Jubiläum als selbstständige
"Keine Lotterie mit unserem Casino"
Ruth Krähenmann
Jetzt bewerben für «Frauenfeld ROCKT 2023»
Ein Traumtag auf der Ebenalp. Mit Aescher, Wildkirchli und viel Sonne! H ans Peter Rohde, Frauenfeld
Zwei Wochen an der Sonne von Abu Dhabi mit unserem einjährigen Sohn Bela. Tamara und Ronny Schüepp, Landschlacht
Liebe Grüsse von «Nayla_on_ice» aus Bibione, Italien. M anon Schökle Impressionen vom Brandnertal und Mallorca, Mühle von Santa Maria. Werner Fasnacht, Frauenfeld
SPORT, BILDUNG + KULTUR trotz schmalem Budget Ein Angebot der CARITAS Thurgau PC-Konto 85-123-0 Danke für Ihre Spende
SPORT, BILDUNG und KULTUR trotz schmalem Budget
Das erste Mal im Schwimmbad Linus, 11 Jahre Dank KulturLegi