Frauenfelder Woche, Ausgabe KW 21, 22. Mai 2024

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Gachnang, Herdern, Felben-Wellhausen

Firma SIBATRON AG Frauenfeld

Mit Elektromotoren zum neuen Weltrekord

In 0,956 Sekunden von Null auf Hundert – Studenten der ETH Zürich und der Hochschule Luzern haben den Beschleunigungs-Weltrekord für Elektroautos mehrfach gebrochen. Ein entscheidender Entwicklungspartner war die Firma SIBATRON AG aus Frauenfeld.

Vor über 10 Jahren erhielt Markus Bauer, Inhaber des Frauenfelder Spulenherstellers SIBATRON AG, erstmals eine Anfrage vom Akademischen Motorsportverein Zürich (AMZ). Der Verein verfolgt das Ziel, jedes Jahr ein neues Elektroauto zu entwickeln und damit an europäischen Formula Student-Events in verschiedenen Disziplinen zu brillieren. Etwa 30 Studierende der ETH Zürich und der Hochschule Luzern beteiligen sich daran. Im Herbst 2014 beeindruckte das Projekt «Grimsel» mit dem damaligen Beschleunigungs-Weltrekord von 0 auf 100 km/h in 1,785 Sekunden. Es folgte ein weiterer Rekord im Jahre 2017, mit Unterbietung der bisherigen Zeit. Das Elektroauto «Pilatus» schaffte es, in 1,513 Sekunden von 0 auf 100 km/h zu beschleunigen und gewann anschliessend im selben Jahr diverse Rennen der Formula Student. Wieder waren die Firma SIBATRON AG Frauenfeld, unter der Leitung von Inhaber Markus Bauer, in Zusammenarbeit mit Chef-Mechaniker Klaus Knöpfel und Leiterin Spulenwicklung, Tiziana Moro, involviert. Sie lieferten die vergossenen Statoren – mit den darin enthaltenden Rekord-Spulen –für die Motoren.

Aktueller Grosserfolg

Im September des vergangenen Jahres nun ein neuer Grosserfolg. Der an

Fach-Mechaniker Klaus Knöpfel (l.) und Markus Bauer (r.), Geschäftsführer/Inhaber Sibatron AG Frauenfeld mit ihrem Guiness-Weltrekord-Original-Zertifikat. B ild: su

Formula Student-Events erfolgreiche Rennwagen «Mythen» aus dem Jahre 2019 wurde für einen Weltrekord vorbereitet und dementsprechend umgebaut. Der Beschleunigungsrekord wurde mit diesem Projekt «Mythen2023» massiv unterboten und Frauenfeld darf sich ein weiteres Mal als «Mit-Meister» feiern lassen. «Wir sind hocherfreut und stolz, dass wir mit ‹Mythen2023› Grossartiges erreichen durften», freut sich Markus Bauer. Gemeinsam mit den ETH- und Hochschulstudenten beschleunigt der aktuelle 140 kg schwere «E-König» in 0,956 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Seit 10 Jahren pflegt die SIBATRON

AG eine spannende Kooperation mit den Akademikern und agiert als Sponsor, indem sie jährlich die neu entwickelten Statoren bauen und zur Verfügung stellen.

Technischer Einblick

Die Firma SIBATRON baute der ETH pro Saison jeweils sechs Statoren; einen E-Motor pro Rad sowie zwei Reserve-Motoren. Diese «Goldjungen», welche in die Naben der einzelnen Autoräder integriert werden, bringen eine beeindruckende Zahl von circa 25 0 00 Umdrehungen pro Minute auf die Planeten-Getriebe. (su) Fortsetzung Seite 9

Im Rausch der Geschwindigkeit: Eine Reflexion über das hastige Tempo des Alltags… Das Leben ist oft wie eine Rennstrecke, auf der wir mit Vollgas unterwegs sind – oder zumindest fühlt es sich manchmal so an. Wir rasen von einer «Verpflichtung» zur nächsten, hetzen durch zahlreiche Termine wie formelreife Rennfahrer und selbst beim «gemütlichen» Kaffeetrinken (wenn wir uns denn einen gönnen…), gelingt es uns nicht aufzuhören, über die endlose «To-Do-Liste» nachzudenken. Es scheint, als hätten wir vergessen, wie man das Gaspedal auch mal loslässt und eine gemächlichere Gangart einlegt. Genau…Dickes Fragezeichen! Wieso eigentlich sind wir (stets) im Hochgeschwindigkeitsmodus unterwegs?

Vielleicht liegt es daran, dass wir glauben, immer noch «schneller & besser» sein zu müssen, um mithalten zu können – sei es im Beruf, in der Schule oder sogar im privaten Umfeld. Die stetig wachsenden Anforderungen des Alltags und die omnipräsente Angst vor dem «Zurückbleiben» treiben uns an. Es ist wie ein Wettlauf, bei dem wir versuchen, die Zeit zu überholen und als Erste/-r auf der Zielgeraden zu landen. Dabei versäumen wir den eigentlichen Sinn der «Reise»: den Genuss und die Freude auf dem Weg. Denn während wir in halsbrecherischem Tempo durch die Kurven des Lebens

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brettern, entgehen uns die unzähligen Facetten, Farben und Nuancen, die uns umgeben. Wir haben die Kunst des Verweilens verlernt und sehen die Welt nur noch als unscharfen Farbstrich im «Tunnelblick» an uns vorbeiziehen, anstatt den Ausblick zu geniessen.

Doch in diesem «unablässigen Streben» nach Vollkommenheit und Erfolg wird früher oder später der beeindruckendste Hochleistungsmotor überhitzen und zum Stillstand kommen. Wie ein überstrapazierter Sportwagen folgt auch bei «der Krone der Schöpfung» ein Kollaps, wenn die eigenen Grenzen fortlaufend überschritten und die Bedürfnisse des inneren Selbst vernachlässigt werden.

In diesem Sinne: Nicht vergessen, ab und zu mal auf die Bremse zu treten und den Blick schweifen zu lassen. Denn nur in der Ruhe und Besonnenheit vermögen wir es, unsere Batterien aufzuladen und Kraft zu schöpfen, um die täglichen Herausforderungen mit Zuversicht und Gelassenheit zu meistern. Und was ist eigentlich falsch daran, «einfach mal durchschnittlich» zu sein? Am Ende geht es schliesslich nicht darum, wer als Erster die Ziellinie überquert, sondern darum, wie wir «die Strecke» zurückgelegt haben. Und wer weiss, vielleicht entdecken wir sogar ein paar versteckte Schätze am Strassenrand des Lebens… Sarah Utzinger

22. Mai 2024 | Ausgabewoche 21 | 37. Jahrgang | Auflage 37 963| info@frauenfelderwoche.ch| www.frauenfelderwoche.ch | Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag , 12.00 Uhr
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Volksabstimmung vom 9. J uni: Sanierung der Rundbahn auf der Kleinen Allmend

Die Frauenfelder Leichtathletikanlage Kleine Allmend weist mehrere Mängel auf. Die Stadt beantragt bei den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern deshalb einen Kredit von 2.475 Millionen Franken zur Sanierung der Rundbahn und der dazugehörigen Infrastruktur. Der Gemeinderat und dessen vorberatende Kommission haben dem Kreditbegehren einstimmig zugestimmt.

1980 wurde sie gebaut, die Leichtathletikanlage auf der Kleinen Allmend. I hr Kernstück: die 400 Meter lange Rundbahn mit acht Bahnen. Innen drin: das Naturrasenspielfeld. Zudem gibt es zwei Volleyballfelder und Anlagen für diverse Sprungdisziplinen sowie für Speerwurf. Damit hier Wettkämpfe auf regionaler, kantonaler und nationaler Stufe stattfinden können, braucht es alle fünf Jahre eine Zertifizierung durch Swiss Athletics. 2022 vergab der Verband die Zertifizierung wegen der starken Abnutzung nur noch bis Ende 2024. Eine Sanierung tut also not. Wie diese in Zeiten klammer Finanzen aussehen könnte, erklärt Stadtrat Fabrizio Hugentobler im Gespräch mit dieser Zeitung.

Herr Stadtrat Hugentobler, wieso soll der Souverän dem Kreditantrag von rund 2.4 Millionen Franken zur Sanierung der Rundbahn und der dazugehörigen Infrastruktur der Leichtathletikanlage Kleine Allmend zustimmen? Was ist der Mehrwert der Sanierung?

Eine zeitgemässe Infrastruktur trägt zur Attraktivität einer Stadt bei, so auch eine intakte Sport- und Freizeitinfrastruktur. Die Leichtathletikanlage Kleine Allmend ist in die Jahre gekommen. Sie weist mehrere Mängel auf, die dringend saniert werden müssen. Auf die Anlage sind neben dem Leichtathletik-Club auch viele weitere Nutzende angewiesen. Dazu gehören das Schulhaus Auen, das Bildungszentrum für Technik Frauenfeld, die Einwohnerinnen und Einwohner der Stadt Frauenfeld und der umliegenden Gemeinden, die Teilnehmenden der Sporttage von diversen Schulen sowie verschiedene Vereine ohne Bezug zur Leichtathletik. Die Stadt Frauenfeld will mit der sanierten Anlage zur Förderung der körperlichen, geistigen und sozialen Gesundheit der Nutzenden beitragen. Freizeit- und Sportaktivitäten sind wichtige Bestandteile des täglichen Lebens unserer Gesellschaft und decken ein grosses öffentliches Interesse ab. Die Sanierung der Rundbahn ist – nebst der dringend nötigen Behebung der Mängel – auch ein Zeichen von Wertschätzung für die grosse und oft ehrenamtlich geleistete Arbeit der Vereine. Wir erachten es als eine Aufgabe der Gemeinde, den Nutzenden und Vereinen eine intakte Sportinfrastruktur bereitzustellen. Die Vereine hauchen mit ihrem Wirken den Anlagen Leben ein.

In Zeiten klammer Finanzen: Ginge es nicht billiger? Es wurden verschiedene Sanierungsvarianten geprüft. Grundsätzlich könnte der Kunststoffbelag mittels eines Retoppings relativ kostengünstig saniert werden. Dabei handelt es sich um eine zusätzliche Kunststoffschicht,

(v. l .): Fabrizio Hugentobler, Stadtrat und Vorsteher Departement Thurplus, Freizeit und Sport; Roman Wegmüller, Leiter Sportanlagen; Roman Brülisauer, Leiter Amt für Freizeit und Sport; Matthias Tuchschmied, Projekt- und Bauleiter bhateam ingenieure ag.

die auf die bestehende Oberfläche gespritzt wird. In der Kleinen Allmend w urde dies bereits in den Jahren 1996 und 2006 gemacht. Bei einer erneuten Anwendung wird die Wasserdurchlässigkeit aber weiter verringert, was zu zusätzlichen Pfützenbildungen führen kann. Ausserdem muss die zusätzliche Schicht, zusammen mit dem bestehenden Kunststoffbelag, später kostenintensiv spezialentsorgt werden. Aufgrund des schlechten Zustandes des darunterliegenden Drainasphaltes und der zusätzlichen Abnahme der Wasserdurchlässigkeit des Kunststoffbelages ist ein erneutes Retopping nicht zu empfehlen. Dieses Sanierungsverfahren ist aus finanzieller und ökologischer Sicht nicht nachhaltig und führt lediglich zu einer Verschiebung der Gesamtsanierung um 5 bis 10 Jahre. Zudem verlangen neue Normen vor der Versickerung des Oberflächenwassers den Einbau von zusätzlichen Filterschächten, was bei einem Retopping nicht möglich wäre.

Wie entgegnen Sie den Argumenten der Gegner?

Die Stadt Frauenfeld legt Wert auf ein vielseitiges Vereinsleben, denn Vereine leisten wertvolle Arbeit in der Jugendförderung und Freiwilligenarbeit und tragen viel zu einer lebendigen Stadt bei. Es ist deshalb wichtig und richtig, dass die Stadt eine gute Sportinfrastruktur zur Verfügung stellt. Die Sanierung der Rundbahn und der dazugehörigen Infrastruktur ist eine nachhaltige Lösung für die nächsten 20 bis 30 Jahre. Die Anlage

Frauenfeld: E-Bike-Fahrer nach Kollision schwer verletzt

Bei der Kollision zwischen zwei EBikes wurde am Samstag in Frauenfeld ein 63-jähriger Fahrer schwer verletzt. Der Mann wurde durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht. Kurz nach 14.15 Uhr war ein 63-jähriger E-Bike-Fahrer auf dem Radweg der Weststrasse in Richtung Frauen -

feld unterwegs. Kurz nach der Rohrerbrücke kam es zur Auffahrkollision mit einem 46-jährigen E-Bike-Fahrer. Dabei wurde der 63-Jährige schwer verletzt und musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. Die Kantonspolizei Thurgau klärt die Unfallursache ab. ( kap)

Stadtrat direkt

Regine Siegenthaler Stadträtin

Nichts beschönigen

Wir leben länger und werden älter. Das hat Chancen, denn die älteren Menschen bleiben aktiv und setzen sich für andere ein. Daneben wird im Alter das persönliche Wohlbefinden zentral und unser Gesundheitswesen ist im Stile einer «Vollkasko-Versorgung» gefordert. Zusehends gerät damit die Solidarität zwischen Generationen und Gesellschaftsschichten unter Druck. Unsere Gesundheitsversorgung ist so vielseitig, wie es die Menschen sind. Jedes Glied der Kette – von der Hausärztin über die Spitäler bis zur Alterspflege – muss auf dem langen, ausgeklügelten und hoch reglementierten Versorgungspfad im richtigen Moment zur Verfügung stehen. Dies stösst an Gren -

zen – personell wie finanziell. Der Fachkräftemangel trifft den Pflegebereich hart und die hohen Ausgaben für Soziales und Gesundheit stossen immer mehr auf Unverständnis. Die Verschiebung des Altersgefüges bei gleichzeitig steigender Komplexität ist für unser Gesundheitssystem schlicht toxisch.

Als Vorsteherin des Departements für Alter und Gesundheit stehe ich in der Verantwortung. Sie bedeutet vor allem, dass die Politik nichts beschönigen soll. Ich weiss, dass es keinen Befreiungsschlag geben wird. Es reicht, wenn wir den richtigen Weg einschlagen und alle Kräfte mobilisieren. Es freut mich, wenn Sie dabei mitmachen.

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erfüllt die zukünftigen Bedürfnisse der Benutzenden sowie die gesetzlichen und sportlichen Anforderungen. Die Sanierung erhöht zudem die Sicherheit und der neue Belag entspricht auch den Bestimmungen des Gewässerschutzes. Zudem können dank der Sanierung weiterhin Leichtathletik, Schweizermeisterschaften und Wettkämpfe stattfinden. Vereine leisten grosse Bemühungen in Sachen Jugendarbeit und engagieren sich grossmehrheitlich ehrenamtlich am Rande der finanziellen Möglichkeiten zugunsten der Bevölkerung.

Welche weiteren Investitionen werden auf Frauenfeld zukommen, was Ihr Ressort betrifft?

Das Gesamtkonzept Freizeit- und Sportanlagen der Stadt Frauenfeld beinhaltet eine umfassende Analyse von Angebot und Nachfrage sowie des zu erwartenden Sanierungs- und Erneuerungsbedarfs und damit der zu erwartenden kurz-, mittel- und langfristigen finanziellen Auswirkungen. Die Grobkostenschätzung (± 35 Prozent) für mögliche Massnahmen ergibt aufgrund verschiedener Ausführungsvarianten Investitionen von rund 46 – 58 Mio. Franken in den nächsten 20 Jahren. Dabei sind die übergeordneten Bedürfnisse, die unterschiedlichen Rahmenbedingungen und die politischen Prozesse zu berücksichtigen. Das Konzept hätte im 2024 weiterentwickelt werden sollen, ist aber den Sparbemühungen für das neue Budget zu Opfer gefallen.

T homas Schaffner

Zitat

Das Gefährlichste an der Technik ist, dass sie ablenkt, vom dem, was den Menschen wirklich ausmacht, von dem, was er wirklich braucht.

Elias Canetti

Der Stadtbach weist im Abschnitt Untere Weinackerstrasse bis zur Murg diverse Hochwasserschutzdefizite auf, die etappenweise saniert werden. Als nächster Schritt wird nun die Kapazitätsvergrösserung des Bachs im Bereich der Firma Rieser und Vetter AG ausgeführt. Von der Thundorferstrasse bis zur Liegenschaft Neuhauserstrasse 10 wird eine neue Bachleitung mit einem Rohrdurchmesser von 1600 mm erstellt. Im obe -

ren Bereich, bis zu den Liegenschaften 18a/b, wird die bestehende Bachleitung abgebrochen und der Bach offen gestaltet.

Die Bauarbeiten beginnen am Montag, 27. Mai, und dauern voraussichtlich bis Ende November 2024. Während der Grabarbeiten für die neue Bachleitung, zwischen Mitte Juni und Mitte Juli 2024, muss das östliche Trottoir der Thundorferstrasse gesperrt werden. (svf)

Frauenfelder Woche | 22. Mai 2024 3
Ich habe mich erkannt Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält sie bei der FW einen Gutschein im Wert von Fr. 50.– nach Wahl von Spielzeugbörse, Blumen Graben und Metzgerei dä Müller. Der Gutschein ist persönlich bei uns im Büro an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld abzuholen. (Bei Fragen, Tel. 052 720 88 80)

Neues aus Thundorf

«Wir erleben in Thundorf ein grosses Engagement der Bevölkerung»

Interview mit Daniel Kirchmeier

Gemeindepräsident von Thundorf

Welche schönen Ereignisse und Momente möchten Sie mit uns teilen?

Wir haben viele Vereine und Gruppierungen in Thundorf, welche sehr aktiv sind. So findet im kommenden Jahr das kantonale Schwingfest in unserer Gemeinde statt. Das wird für unser Dorf ein richtiger Grossanlass werden.

Worauf dürfen sich die Bürgerinnen und Bürger im 2024 besonders freuen?

Wir freuen uns über das vielfältige Angebot unserer Vereine, auf die traditionelle 1. Augustfeier im Forsthof Egg und auf den neu lancierten 1. Adventsapéro vor dem Gemeindehaus, der bereits grossen Anklang gefunden hat.

Welches sind Ihre grössten Herausforderungen als Gemeindepräsident im Hinblick auf die aktuelle Wirtschaftslage?

Wir sind sehr ländlich geprägt und haben viele KMUs im Dorf, welche bei unserer regen Bautätigkeit immer noch gut ausgelastet sind.

Wie sehen Sie dabei die Entwicklung Ihrer Gemeinde in den kommenden vier Jahren?

Unser Dorf ist in den letzten Jahren sehr gewachsen und noch immer werden Wohnungen gebaut. Ich hoffe, dass mit der stark wachsenden Bevölkerung auch die Steuereinnahmen zunehmen, damit wir uns vielleicht einmal etwas Zusätzliches leisten können.

Was fasziniert Sie an Ihrer Arbeit als Gemeindepräsident?

Meine Arbeit ist sehr abwechslungsreich, was spannend ist. Ich darf an der Entwicklung unseres Dorfes mitarbeiten; beispielsweise im Rahmen des Rahmennutzungsplans, ich vertrete die Gemeinde im Verwaltungsrat der LST Energie AG, bin Delegierter der ARA Lauchetal-Murgtal sowie Delegierter des Zivilschutzes der Regio Frauenfeld und vieles mehr. Wenn ich in meinem Büro präsent bin, kommen zudem immer wieder Bürgerinnen und Bürger für einen kleinen Schwatz vorbei, was mich stets freut. Da ergeben sich jeweils interessante Gespräche.

Was mögen Sie besonders an Ihrer Gemeinde?

Ich bin in Thundorf aufgewachsen und fühle mich als echter «Thundorfer». Das heisst, ich kenne einen sehr grossen Teil der Bevölkerung persönlich. Man trifft sich auf der Strasse oder an einer Unterhaltung der Vereine, wo man sich über alles Mögliche, aber auch Unmögliche, unterhalten kann.

Haben sich Ihre ursprünglichen Ziele und Wertvorstellungen seit Beginn Ihrer politischen Karriere verändert? Welche Kompromisse mussten Sie insbesondere eingehen?

Vor der Coronazeit waren die Menschen grosszügiger und toleranter. Heute sind die Leute zum Teil egoistischer und mehr auf sich bezogen, was mich zwingt, diplomatischer zu agieren.

Seit dem 1. Januar 2023 ist die LST Energie AG für die Stromversorgung von Thundorf zuständig. Wie hat sich diese Entwicklung, basierend auf Ihrem Projekt «Gründung einer EW-Netzgesellschaft», seither gezeigt?

Die ganze Energieversorgung wird immer komplizierter und anspruchsvoller und so war die Integration der drei EWs in die LST Energie AG eine grosse Herausforderung. Aktuell befinden wir uns immer noch in der Startphase, in der nicht immer alles reibungslos verläuft. Doch wir sind zuversichtlich, dass wenn die Betreiberfirma «Technische Betriebe Weinfelden AG» Vergleichszahlen besitzt, der Betrieb einen befriedigenden Verlauf nehmen wird. Aus meiner Sicht war der Entscheid der Bevölkerung immer noch richtig, den Schritt gemeinsam mit Lommis und Stettfurt zu wagen.

Vielen Dank für das Interview. Sarah Utzinger

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Leserbriefe

KK-Prämien

Entlastungs- und Kostenbremse-Initiativen: Dass man etwas gegen die permanent steigenden Krankenkassen-Prämien unternimmt, ist höchste Zeit. Während die Medien dies primär der Zunahme von alten Leuten zuschreiben, ist dies weitestgehend auf die massiv gestiegenen Administrations-Aufwände zulasten der Ärzte, des Pflegepersonals und der Spitäler zurückzuführen. Würde man diese auf das Notwendige zurückfahren, könnte man Millionen sparen. Millionen sparen könnte man, wenn das BAG dafür sorgen würde, dass wir für Medikamente nicht mehr bezahlen müssten als im nahen Ausland. Am meisten sparen könnte man, wenn man die Asylanten und Sans Papiers in einer separaten, staatlichen Krankenkasse versichern würde. Diese wären aus den milliardenschweren Asyl- und Entwicklungshilfe-Dossiers zu finanzieren, welche deswegen nicht aufgestockt werden dürfen. Sparen könnten aber auch wir Versicherten, wenn wir nicht wegen jeder Kleinigkeit zum Arzt oder gar ins Notfallspital rennen. Würden diese Sparmassnahmen umgesetzt, könnten die Krankenkassenprämien problemlos reduziert werden. Die am 9. 6. zur Abstimmung gelangenden beiden Krankenkassen-Initiativen sind untauglich, da wir die KK-Ersparnisse über erhöhte Staats-, Kantons und/ oder Mehrwertsteuern sofort wieder ausgleichen müssten. Willi Schwarz, Felben-Wellhausen

Ja zur gescheiten Kostenbremse!

Jährlich kostet das Gesundheitswesen 95 Mia. Franken, letzte 4 Jahre plus 10 Mia. Franken! Effekt: Grundversorgung stirbt, gute Spitäler am Abgrund, Zentralspitäler, auserwählt zu überleben, mit fachlichen und finanziellen Fehlleistungen. Viele Leistungsträger sind frustriert, da ärztliche Kunst und Pflege nichts mehr gelten in einer von Kassen und Ökonomie dominierten Bürokratie. Das Geld versickert, die Prämien steigen – jetzt muss sanft reformiert werden. Etwas Kosten bremsen heisst ja nicht Kahlschlag, sondern Abbau von unnötigen Leistungen und Bürokratie, wo sinnvoll, aber auch mehr investieren: Ganz wichtig der Ausbau der Hausarztmedizin, die weiss, was wann nötig ist. Dann brauchen wir auch eine Pflege, die wieder mit Spass arbeitet. Was Fortschritt kosten darf, unser Konsumverhalten und das Älterwerden brauchen eine Gesamtschau – die Kostenbremse-Initiative schafft endlich die Grundlagen, weil sie frei formuliert ist. Drohen britische oder deutsche Verhältnisse: Nein! Das ist Alarmismus der Gegner. Es ist umgekehrt: Weiter blind ausgeben ruiniert unser System – siehe USA. Die Ursachen ignorieren und das Bezahlen einfach andern aufzubürden ist der übliche linke Ansatz - inklusive Bestrafung der «sparsamen» Ostschweiz zugunsten der Verschwender – grotesk. Deshalb Prämieninitiative Nein, Kostenbremse Ja!

Prof. Dr. med. Beat Frauchiger, eh. Chefarzt, Frauenfeld

2x Ja für die Zukunft

Ich lebe sehr gerne in Frauenfeld, weil wir eine gute Infrastruktur, viele engagierte Vereine und tolle Anlässe haben. Damit das auch so bleibt, stimme ich 2x Ja fürs Budget und den Steuerfuss. Die Vereine sind auf die Beiträge angewiesen, Feste sollen gefeiert werden können und die Verwaltung muss ohne weitere Verzögerung die zukunftsweisenden Projekte anpacken: die Belebung der Kaserne, eine Lösung fürs Casino, die Aussiedlung des Busdepots und vieles mehr. Eine gute Stadt kostet uns etwas. Das ist mir Frauenfeld wert! Damit auch die nächste Generation mit Freude in Frauenfeld lebt. Samuel Kienast, Gemeinderat EVP

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• Erdbeeren ab Hof •Informationen zum selber pflücken finden Sie auf unserer Homepage

Thurgauer Erdbeeren 2024: Frühstart in die Geschmackssaison

In diesen Tagen ist Hauptsaison für die beliebten Thurgauer Erdbeeren. In über 100 Familienbetrieben am Bodensee wird dafür gesorgt, dass die Beeren erntefrisch und mit vollem Geschmack erntefrisch genossen werden können.

Dank idealen Temperaturen – noch nicht zu heiss – kommen die Thurgauer Erdbeeren früher auf den Markt. Sie können das Aroma voll ausbilden; Fachleute sprechen von einem «geschmacklichen» Superjahr.

Heute gepflückt, morgen im Verkauf Die schmackhaftesten Sorten haben oft eine kürzere Haltbarkeit als Beeren, die lange Transportwege aushalten müssen. Die Früchte sind weicher und können in Vollreife gepflückt werden: Heute geerntet – morgen in Ihrem Geschäft, meistens innert 24 Stunden nach der Ernte.

100% Handarbeit Das Pflücken der Erdbeeren braucht viel Fingerspitzengefühl und erfolgt vollständig von Hand. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden entsprechend geschult, auch dass ein hoher hygienischer Standard eingehalten werden kann.

Erdbeeren nicht waschen! Erdbeeren sollen nicht gewaschen werden, da sie sonst den Geschmack einbüssen können. Der frische Konsum ist unbedenklich.

Frischprodukt Rasch geniessen. Erdbeeren sollten so frisch als möglich genossen werden, am besten am gleichen Tag. Im Kühlschrank halten sie 2 – 3 Tage. Wichtig ist, dass die Beeren vor dem Konsumieren immer Zimmertemperatur haben, Kälte schadet dem Aroma. (zvg)

8500 Frauenfeld | Telefon 052 721 11 14 www.scharfeseck.ch

Thurgauer Lambada Edbeeren

direkt vom Hofladen Osterhalden

• Hausgemachter Panna Cotta mit frischen Erdbeeren und Erdbeersauce

• Coupe Romanoff mit Thurgauer Erdbeeren und feinstem Mövenpick Vanilla Ice Cream, Erdbeersauce und Rahm

• Sommerhits Lassen Sie sich überraschen.

Soooo guet… …im «Scharfen Eck»!

Die Mitglieder der EVP Frauenfeld haben an ihrer Versammlung die Parolen für den 9. Juni gefasst. Einstimmig wurde das JA zum Budget der Stadt Frauenfeld beschlossen. Nach der Rückweisung im Gemeinderat hat der Stadtrat Ausgaben gekürzt und Korrekturen vorgenommen. Mit der Deckelung des Personalaufwandes und der Investitionen hat die Stadt ein wichtiges Zeichen gesetzt. Im Gemeinderat fand das überarbeitete Budget denn auch breite Zustimmung. Dennoch zeigt sich schon jetzt, dass auch das nächste Budget genau geprüft werden muss. Auch zur Steuerfusserhöhung um 3 Prozent sagen die EVP-Mit-

glieder mit grosser Mehrheit JA. Die Erhöhung ist in Anbetracht der zunehmenden Verschuldung angebracht und angesichts der Steuersenkungen in den früheren Jahren vertretbar. Dennoch müssen auch in Zukunft die Ausgaben kritisch überprüft werden, bevor weitere Erhöhungen erfolgen. Einstimmig fiel schliesslich auch das JA zum Sanierungskredit für die Rundbahn aus. Als neues Mitglied der Primarschulbehörde wurde Thomas Schaffner nominiert. Er ist Gymnasiallehrer, Theologe und Journalist und stellt sich für den durch den Rücktritt von Michel Dubach frei gewordenen Sitz zur Verfügung. (zvg)

Hörhauser Erdbeeren

Erdbeeren, Kirschen, Fleisch, Trüffel

Auf dem schön gelegenen Bauernhof in Hörhausen werden seit 25 Jahren Erdbeeren kultiviert. In dem idyllischen kleinen Hofladen kann man aromatische Erdbeeren wie Lambada kaufen und Konfi-Erdbeeren, oder man pflückt die süssen, feinen Erdbeeren gleich selber auf dem Feld. Später sind Chriesi im Angebot, welche man auch selber pflücken darf. Seit 2014 wird eine Trüffelplantage kultiviert und es werden handgemachte Trüffelprodukte nach Slow Food Kriterien erstellt. In den Produkten ist bis zu 30 % Schweizer Burgundertrüffel enthalten, somit ist eine Geschmacksexplosion garantiert. Lernen Sie den vielseitigen Kleinbetrieb in Hörhausen kennen und schauen Sie auf dem Hof vorbei. Der Weg ist beschildert an der Kreuzung bei der Migrol Tankstelle in Hörhausen. www.erdbeerenundmehr.ch

Rezept:

Erdbeeren mit Mascarpone-Crème

Erdbeeren:

500 g Erdbeeren, gerüstet, geviertelt

2 EL flüssiger Honig

1 TL Zitronensaft

Zitronenmelissen-Crème:

125 g Schweizer Mascarpone

4 EL Milch

2 EL Zucker

½ Päckchen Vanillezucker

2 EL fein geschnittene Zitronenmelisse

Zitronenmelisseblättchen zum

Garnieren

Zubereiten 30 min

Auf dem Tisch in 30 min

Zubereitung

1) Erdbeeren mit Honig und Zitronensaft mischen, zugedeckt kühl stellen.

2) Crème: Mascarpone mit Milch glattrühren. Zucker, Vanillezucker und Zitronenmelisse darunter rühren.

3) Erdbeeren in Gläser füllen. Zitronenmelissen-Mascarpone darüber geben, garnieren.

Die Crème lässt sich 1 Tag im Voraus zubereiten, zugedeckt kühl stellen. Erdbeeren 1-2 Stunden im Voraus marinieren, zugedeckt kühl stellen.

1 Portion enthält: Energie: 875kJ / 209kcal, Fett: 14g, Kohlenhydrate: 19g, Eiweiss: 3g Rezept: Swissmilk

markiert Jürg Truninger, Helmethauserstrasse 2 8507 Hörhausen, Telefon 079 738 42 65 www.erdbeerenundmehr.ch Frische Erdbeeren ab Hofladen - Lambada bald auch - Konfi Erdbeeren (2. Klasse)
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Der Weg ist ab Migrol Tankstelle Hörhausen mit Schildern
-
Leserfotos
EVP: 3x Ja & eine Nomination
Blühender Mohn im Seebachtal (Hüttwilen). J akob Thurnheer, Müllheim Grüner, anstatt roter Teppich ausgelegt extra für den Hund. S onja Wirth, Frauenfeld

Wettfreudige Zuschauer auf der Rennbahn

10 5 00 Zuschauerinnen und Zuschauer haben auf der Rennbahn Frauenfeld an den traditionellen Pfingstrennen spannenden Pferdesport und eine tolle Stimmung erlebt.

Ein Prachtsrenntag auf der Grossen Allmend in Frauenfeld: Es kamen so viele Zuschauerinnen und Zuschauer wie schon länger nicht mehr auf die Rennbahn. 10 500 Personen waren es, die am Wettschalter 10 3240 Franken umsetzten. Und sie wurden nicht enttäuscht. In den zehn Rennen gab es spannenden Pferderennsport mit teils knappen Einläufen zu sehen. Die Stimmung war richtiggehend euphorisch. Die Pferde und ihre Reiterinnen respektive Fahrer wurden vom Publikum lautstark angefeuert und bejubelt.

Gemeinde Cup

Ein besonderes Rennen an Pfingsten ist jeweils der Gemeinde-Cup, bei dem Reiterinnen und Reiter aus den umliegenden Frauenfeldergemeinden mit ihren Pferden antreten. Für sie ist es immer eine besondere Erfahrung, vor so vielen Zuschauerinnen und Zuschauern über die Bahn zu preschen. Gewonnen hat mit einem tollen Schlussspurt «Hüttwilen», vertreten von Rahel Jäger und Rainbow vor «Matzingen» (Leonie Wiesmann auf Karabet) und «Felben-Wellhausen»

(Naomi Volkart auf Mistic Lady Castelkeal).

Geburtstagsständchen

Der Erfolg von Kind of Cool (Besitzer Stall Redcap) war ein besonderer für dessen Trainer Miro Weiss, der genau am Pfingstmontag seinen 75. Geburtstag feierte und so doppelt anstossen konnte. Das Publikum hatte bei der Siegerehrung für den Erfolgstrainer lautstark «Happy Birthday» gesungen und für einen weiteren tollen Moment gesorgt. «Der Rennverein Frauenfeld freut sich, dass so viele Zuschauerinnen

Freizeittipps in der Region

Abwarten und Wein trinken Natürlich könnte ich jetzt über das Wetter schreiben und mich fragen, wo denn die warmen Temperaturen bleiben. Aber viel lieber denke ich an all die vielen Freizeitangebote in unserer Region. Wie jedes Jahr am Pfingstmontag fand auch heuer der Gemeindecup der Regio Frauenfeld auf der Grossen Allmend statt. Herzliche Gratulation zum Sieg an die Gemeinde Hüttwilen und Rahel Jäger auf Rainbow. Und Siegerin der Herzen war definitiv die Nr. 4, Sofia Held auf Demi, der grosse Applaus war ihr sicher. Auch in den kommenden Wochen gibt es viel zu erleben. Die öffentlichen Führungen sind bereits gestartet, und am Samstag, 25. Mai, kannst du bei der Führung «unverpacktes Frauenfeld» unter anderem erfahren, wer denn diese Madame Frigo ist. Die WinzerapéroSaison ist ebenfalls in vollem Gange, die Winzerinnen und Winzer aus der

Region freuen sich auf deinen Besuch in der Frauenfelder Innenstadt. Und vielleicht kann man sich ja sogar das Wetter schön trinken, optional auch mit Traubensaft, und bald klappt es mit der Wärme und dem Sonnenschein. Zum Glück gibt es all die tollen Sprüche, die das Freizeitleben noch lustiger machen. Noch mehr Freizeitideen sind auf der Regio Frauenfeld-App zu finden und alle Führungen und Winzerapéro-Daten zusätzlich unter: www.regiofrauenfeld.ch.

Regio Frauenfeld

Freiestrasse 3, 8501 Frauenfeld Telefon 052 724 52 70 freizeit@regiofrauenfeld.ch www.regiofrauenfeld.ch

Prämienverbilligung Krankenpflegeversicherung

B ilder: Beni Blaser/zvg

und Zuschauer auf die Bahn gekommen sind. Wir sind überwältigt», bilanzierte Co-Präsident und Rennchef Michael Schmid. «Speziell gefreut habe ich mich über die vielen jungen Leute und Familien, die Rennluft geschnuppert haben.» Leider hat es im zweitletzten Rennen noch einen Zwischenfall gegeben, als ein Traber nach dem Ziel plötzlich zusammenbrach und verstarb. Die Todesursache wird am Tierspital Zürich weiter abgeklärt. (ndo)

Weitere Bilder unter: www.frauenfelderwoche.ch/Fotos

In den vergangenen Wochen haben die Thurgauer Gemeinden die Antragsformulare zum Bezug der Prämienverbilligung der obligatorischen Krankenpflegeversicherung 2024 an die berechtigten Personen versandt. Gleichzeitig informieren die örtlichen Krankenkassenkontrollstellen sämtliche Haushalte über die Ansätze und die Voraussetzungen für den Erhalt der Prämienverbilligung.

Der Antrag ist bis spätestens 31. Dezember 2024 einzureichen. Falls der Antrag nicht oder nicht fristgerecht eingereicht wird, verfällt der Anspruch. Personen, die kein Antragsformular erhalten haben, können innert 30 Tagen seit Rechtskraft der definitiven Steuerschlussrechnung 2024 bei der zuständigen Krankenkassenkontrollstelle eine Neubemessung beantragen. Die Auszahlung der Prämienverbilligung erfolgt direkt an die Krankenkasse der bezugsberechtigten Person. Aufgrund technischer Schwierigkeiten kommt es beim Versand der Antragsformulare für quellenbesteuerte Personen zu Verzögerungen. Der Versand erfolgt voraussichtlich bis Ende Juli 2024. Wir bitten Sie um

Leserbriefe

1 x JA, 3 x NEIN

Wer sich überlegt, wie wichtig der elektrische Strom für unser Leben, unsere Arbeit, unsere Gesellschaft ist, weiss: Ohne Strom geht nichts. Türen bleiben geschlossen, der Lift bleibt stecken, der Computer stürzt ab, das Handy lässt sich nicht aufladen. Das Stromgesetz will Sicherheit für die Versorgung mit elektrischem Strom und möglichst keine Abhängigkeit von Deutschland und Frankreich. Die Wasserkraft wird besser ausgenützt, Windund Solarenergie werden gefördert. Ein durchdachtes, gutes Gesetz. Die Gesundheitsinitiativen bringen Milliarden von Kosten, eine Aufblähung des Staatsapparates, Hunderte von neuen Beamten, aber praktisch keinen Effekt, um die Kosten einzudämmen oder wirklich Arme zu entlasten. Die grosse Gefahr im Gesundheitswesen ist, dass wir es zerstören durch immer neue Sparvorschläge. Noch erhält jeder Kranke oder Verunfallte die notwendige Behandlung. Noch haben wir freien Zugang zu den nötigen Medikamenten. Unsere Le -

Geduld und entschuldigen uns für die Verzögerung. Quellenbesteuerte Personen, die in der Schweiz gemäss dem Bundesgesetz über die Krankenversicherung (KVG) obligatorisch grundversichert sind und bis im Herbst keinen Antragsschein erhalten, wenden sich zur Abklärung der Anspruchsberechtigung bis spätestens 31. Dezember 2024 an die Krankenkassenkontrollstelle der Gemeinde, bei der sie sich angemeldet haben, respektive ihr Arbeitgeber seinen Sitz hat. In EU-/EFTA-Staaten wohnhafte, nichterwerbstätige Familienangehörige von Niedergelassenen, Grenzgängern, Jahres- oder Kurzaufenthaltern sind ebenfalls zum Bezug einer Prämienverbilligung berechtigt, sofern sie in der Schweiz gemäss KVG obligatorisch versichert sind und die Anspruchsvoraussetzungen erfüllen. Unter www.gesundheit.tg.ch kann das Merkblatt «Information zur Prämienverbilligung 2024 im Kanton Thurgau» heruntergeladen werden. Ebenfalls stehen die zuständigen Krankenkassenkontrollstellen des Wohn-/Aufenthaltsortes für die Beantwortung von Fragen zur Verfügung. (id)

benserwartung ist seit 1990 für Frauen 3 Jahre, für Männer 5 Jahre gestiegen. Tragen wir Sorge zu unserem Gesundheitswesen und lehnen die Initiativen ab. Hansjörg Lang, Mammern

Klares Ja zum Budget 2024

Stadt Frauenfeld - Dem neuen Budget samt Steuerfusserhöhung, welches der Stadtrat mit den vom Gemeinderat beschlossenen Anträgen umgesetzt hat, muss jetzt zugestimmt werden. Eine stärkere Kostensensibilisierung wurde erreicht. Jetzt gilt es aber, wieder nach vorne zu blicken und in ruhigen Gewässern die Stadtentwicklung miteinander zu gestalten. Wir haben nun viele Jahre von tiefen Steuerfüssen und (zu) tiefen Instandhaltungskosten profitiert. Jetzt sagen wir ja zum Budget, damit unsere Stadt ihre Ausstrahlungskraft behalten kann. Und da wird der Einzelne von uns da und dort auch seine Zustimmung zu Kompromissen und Einschränkungen geben müssen. Danke! Wolfgang Ackerknecht, Frauenfeld

Frauenfelder Woche | 22. Mai 2024 7
Caroline Stoiber, Bereichsleitung Freizeit

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Einsendeschluss ist der 27. Mai 2024. Die Auflösung folgt in der nächsten Ausgabe. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

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1 2 3 5 7 8 10 11 5 6 7 8 9 10 11 12 schiedsenglisch: isländ. Erzählung kleine Siedlung Buch der Bibel (Hosea) japanischer Wintersportort spanischer Artikel Stadt im Norden Brabants (Niederl.) Betonung hinweisen sittliche Haltung, Anstand ein USGeheimdienst Tennisschlag Schweiz. Mediziner, † 1973 Burg an der Donau (Österr.) Knoblauchzwiebelteil indisches Gewicht nervös. Muskelzucken (Mz.) Abk.: der Herausgeber Lastkahn Gerät zur Kammherstellung Schellfischart Vorname von Schweiger Wenderuf beim Segeln elektrostatische Einheit (Abk.) altröm. Göttin der Feldflur Sohn der Aphrodite uneigennütziger Mensch Missionar in Grönland Schabernack Initialen Ecos begreifen kurze Sporthose verzehren Abk.: an der DP-0424-‡-291 E J B J O S K O R N E L I A A U S S E N T I E R S C O T T H U B R E I T E I N O C R E R R A T A A H A L A N E A D E T O E S O S E E T O R T I I S A G A I O S S C S U N S A A K Z E N T P R E E A U C H O P T L I I Z G E R O S I D E A L I S T E G E D E S T R E I C H U E E I N S E H E N S H O R T S V E R T I L G E N A D SONNENGLUECK
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Artikel Grossmütter Nationalmannschaft (Kw.) Haushaltsplan Versteigerung Wasserstrudel ehemaliger Schah Persiens Fremdwortteil: Gebirge süddalmatische Insel englisch: bei Berg östlich von Luzern
stoff
Mensch grie-
ja Lichtschein um die Sonne subark-
Fremdwortteil: vor Beifallsstürme griechische Göttermutter einer der Sieben griech. Weisen Kupferlasur Fremdwortteil: Erde eh. finn. Skispringer (Janne) Schnellpost Teil der Bibel (Abk.) DP-0424-‡-292 E F V A A T A L T G E I G E D E F E K T E R E C R A N G U N L E O N D A S C A H T E Z S E E N N C I K E U D O O M A S T N E E R A N T E T A Z U P I T T A K GARTENLOKAL
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Firma SIBATRON AG Frauenfeld: Weltrekord mit Elektromotoren

Fortsetzung auf Seite 1

Bei «Standard Rennautos» weist der einzelne Motor eine Leistung von circa 50 PS oder 36 Kilowatt aufergibt hochgerechnet rund 200 PS. «Für den Weltrekord benötigte der Akademische Motorsportverein Zürich (AMZ) jedoch zwei spezielle Motoren auf der Hinterachse sowie zwei Standardmotoren auf der Vorderachse. Diese Konstellation ergab eine Gesamtleistung von 326 PS oder 240 Kilowatt», veranschaulicht Mechaniker Klaus Knöpfel. Diese besagten Motoren funktionieren mit spezieller Technik gewickelten Kupferspulen, die magnetische Kraft erzeugen, um ein hohes Drehmoment zu erreichen und dieses dann möglichst «schlupffrei» auf die Strassen zu bringen.

Berechnung und Ausführung

«Die ETH-Studenten liefern jeweils die Berechnungen inklusive Zeichnungen der Spulen sowie das Rohmaterial», erzählt Bauer weiter. Die Entwicklung für Werkzeuge und Vorrichtungen zum Wickeln und Pressverbacken der Spulen sowie die Werkzeuge für das Vakuumvergiessen übernimmt dann die SIBATRON AG. Klaus Knöpfel erklärt: «Die fertig gewickelten Kupferspulen werden passgenau in einen EisenblechStator gelegt, fixiert und verschaltet. Dieser wiederum kommt dann in ein wassergekühltes Gehäuse, da der Elektromotor durch seine Höchstleistung sehr heiss wird.» Den Vorgang nenne man, «den Stator ins Gehäuse schrumpfen». Dabei werde das Kühlgehäuse, welches aus Aluminium bestehe, erhitzt und dehne sich

Studierende der ETH Zürich und der Hochschule Luzern haben den bisherigen Beschleunigungsweltrekord gebrochen. Innerhalb von nur 0,956 Sekunden und 12,3 Metern beschleunigte der Bolide «Mythen» von 0 auf 100 km/h.

Link zum Youtube-Video.

Statorwicklung mit Dickdrahtwicklung.

aus. Um den Stator ins Gehäuse zu platzieren, gäbe es nur einen einzigen Versuch, da das Aluminium sehr schnell auskühle, offenbart der Fachexperte. Durch die Abkühlung werden die beiden Bauteile aneinandergepresst, halten besser als jeglicher Klebstoff und haben zudem eine optimale Wärmeabfuhr. «Die bringt man definitiv nicht mehr auseinander», sagt Knöpfel lachend.

Beschichtung Kupferspulen

Die verwendete «Kupfer–Litze» der legendären SIBATRON-Spulen besteht aus mehreren sogenannten «Kupferseelen», welche mit einem Grundlack isoliert sind und mit einem Backlack, der wie Heissleim agiert, umschlossen werden.

Durch die mittels Strom erzeugte

Hitze erwärmt sich der Backlack und so kann die Kupferspule in ihre Form gepresst werden. Dieser Prozess wird «Stromstossverbacken mit fast gleichzeitiger Formpressung» genannt.

Für den aktuellen Weltrekord seien die Kupferspulen – im Vergleich zum Vorgängermodell – um mehr als ein Drittel verlängert worden, verrät der erfahrene Mechaniker. «So kann kurzfristig mehr Leistung erzielt werden.»

Auf der Online-Plattform YouTube erfreut sich der ETH-Versuch bereits über einer Million Aufrufe (siehe QRCode zum Direktlink unten).

Voller Einsatz

«Es ist beeindruckend, was diese jungen Menschen leisten», bemerkt Markus Bauer. Die Studenten würden in der Entwicklungsphase teils sogar neben dem Rennwagen «campieren». Als Fahrerin des weltschnellsten

«E-Mobils» wurde eine zierliche, mutige junge Frau auserkoren, was den Vorteil brachte, das Gesamtgewicht möglichst tief zu halten. Bei der Beschleunigung wirken zudem beachtliche Kräfte von über 3G.

Damit «die Rennkiste» beim Start nicht «in die Lüfte geht» oder die Räder durchdrehen, werden dieselben Techniken wie bei der Formel 1 angewendet. Die Reifen verfügen über eine spezielle Gummimischung sowie über «Wärmemäntel» und werden damit der Teer-Temperatur der Rennstrecke angeglichen. Ebenso verfügt der Bolide über eine Art «Sauger» unter dem Chassisboden, welcher dem Auto zusätzlichen Abtrieb verleiht und dadurch die Bodenhaftung massiv erhöht.

Im Gegensatz zur Formel 1, welche mit Heckantrieb arbeite, würden die AMZ-Rennfahrzeuge mit VierradAntrieb funktionieren. Die einzelnen Räder werden dabei elektronisch angesteuert und verhindern so ein Durchdrehen derselben.

Bedeutung der Forschung Für die beiden ist klar: Der Weltrekord an sich ist reines Prestige. Der Grundgedanke dahinter sei das Erreichen weiterer Erkenntnisse im Bereich der E-Mobil-Technik.

«Die Anwendungsgebiete betreffen zum jetzigen Zeitpunkt zum Beispiel das Selbstparken oder die Abstandsregelung», illustriert Knöpfel. Mit «Forschungen» dieser Art würden ihnen die aktuellen Grenzen aufgezeigt und oben genannte Themen könnten stetig verbessert werden. Ebenso würden Materialien wie bessere Legierungen, Isolationen oder Wärmeableitung stetig verbessert.

im Kühlgehäuse geschrumpft und vakuumvergossen.

Und doch müssten die Lenkerinnen und Lenker allseits bereit sein, ihr Auto selbst bedienen zu können. Ein gesunder Menschenverstand sei wie überall unersetzlich.

Zukunft

Auch wenn in diesem Jahr ein weiterer Wettkampf der ETH-Studenten anstehe, diesmal unter anderem auch im Bereich «Driverless» (fahrerloses Fahren), haben sich Bauer und Knöpfel entschieden, die Zusammenarbeit nach einem Jahrzehnt zu beenden. «Ich bin nun pensioniert und habe definitiv genug in der Werkstatt getüftelt», meint der Mechaniker mit einem Augenzwinkern. Dennoch seien die Gemeinschaftsprojekte für beide Seiten bereichernd gewesen. So wurde man international auf die Frauenfelder Firma aufmerksam und neue Geschäfte kamen zustande.

Die kameradschaftliche Symbiose zwischen den Stator-Herstellern und den Hochschülern sei bis heute spürbar. Des Weiteren hätte SIBATRON AG auch vom Wissen der ETH-Studenten profitiert, da sie hervorragenden Zugang zu den neusten Erkenntnissen und Techniken hätten. «Es war eine tolle Zeit. Wir sind selbst ‘kleine Spinner’», meinen die beiden Herren übereinstimmend. «Es benötigt viel Eigeninteresse und Engagement für solche Abenteuer, wir waren einige Wochenenden und Abende am Experimentieren».

In der Thurgauer Industrie hat sich die Lage etwas entspannt

Die Thurgauer Industrie spürt die schwache Weltwirtschaft, die Lage hat sich zuletzt aber etwas entspannt. Die Bauwirtschaft bleibt robust, im Thurgauer Detailhandel ist man recht zuversichtlich. Dies geht aus der Mai-Ausgabe des Thurgauer Wirtschaftsbarometers hervor.

Gemäss dem Thurgauer Wirtschaftsbarometer, der vom Kanton Thurgau, der Thurgauer Kantonalbank, der Industrie- und Handelskammer Thurgau und dem Thurgauer Gewerbeverband getragen wird, leidet d ie Thurgauer Industrie nach wie vor unter der schwächelnden Nachfrage.

Zu leere Auftragsbücher

Die Mehrheit der befragten Thurgauer Industriebetriebe berichtete im April von einer ungenügenden Nach -

frage. Der Auftragsbestand, insbesondere jener aus dem Ausland, gilt verbreitet als zu klein. Allerdings hat der Druck auf die Wettbewerbsposition zuletzt nachgelassen, und die Ertragslage verschlechterte sich kaum mehr. Der Bestellungseingang zog zuletzt sogar wieder etwas an. Für das zweite Quartal erwarten die Industriebetriebe etwas mehr Bestellungen und planen, die Produktion leicht auszuweiten.

Die leise Zuversicht zeigt sich nur im Ausblick auf das zweite Quartal, nicht aber für den längeren Zeitraum bis zum Herbst 2024: Hier rechnen die Betriebe überwiegend mit einer unveränderten Geschäftslage.

Robuste Bauwirtschaft

In der Thurgauer Bauwirtschaft hält sich die Geschäftslage nach wie vor gut. Bautätigkeit und Nachfrage blie -

ben im ersten Quartal unverändert. Besonders im Ausbaugewerbe werden die Betriebe durch Arbeitskräftemangel beschränkt. Die Baubetriebe erwarten für das zweite Quartal eine unveränderte Bautätigkeit. Bei der Nachfrage klaffen die Erwartungen je nach Bausparte auseinander: Während man i m Ausbaugewerbe von einer weiteren Nachfragebelebung ausgeht, rechnen im Bauhauptgewerbe tätige Betriebe mit einer Abschwächung. Auch für den längeren Zeitraum bis zum Herbst 2024 äussern sich die Betriebe des Ausbaugewerbes optimistischer als jene des Bauhauptgewerbes.

Zuversicht im Detailhandel Im Thurgauer Detailhandel ist man mit der Geschäftslage zufrieden, wobei sich grössere Betriebe positiver

äusserten als kleinere. Für die bevorstehenden Monate erwarten die Betriebe Umsatzsteigerungen und eine verbesserte Geschäftslage.

Wirtschaftsstandort Thurgau In der Mai-Ausgabe des Thurgauer Wirtschaftsbarometers wird zudem das Leitbild für den Wirtschaftsstandort Thurgau beleuchtet. Abgestützt auf die Strategie Thurgau 2040 bildet es die Grundlage für die Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandortes Thurgau.

Thurgauer Wirtschaftsbarometer online: wirtschaftsbarometer.tg.ch (id)

www.frauenfelderwoche.ch

Schweizer Präzision

Auf die Frage hin, was genau die SIBATRON-Motorenspulen so besonders mache, weiss Bauer: «Wir sind ein überschaubares KMU mit 30 Mitarbeitenden und somit sehr flexibel. Bereits kurze Zeit nach dem persönlichen Treffen mit den ETHFachleuten konnten wir jeweils erste Versuchsergebnisse liefern.» Dabei liege die Spezialität ihrer Kupferspulen in der Kompaktheit bei sehr hohem Füllfaktor. Ein zusätzliches Hauptmerkmal seien die besonderen Formen, die sie ermöglichen würden. Weiter ergänzt Bauer: «Nun wird SIBATRON heuer stolze 30 Jahre alt und wir arbeiten an vielen anderen spannenden Projekten mit. Darunter fallen etwa Entwicklungen für die Hörgeräte-Industrie (Empfängerspulen), die Herstellung von «MikroSpulen» für Astro-Fernrohre oder Hochtemperaturanwendungen. «Zu uns kommen Firmen mit speziellen Projekten und wir versuchen eine Lösung zu finden», erläutert Bauer seine Geschäftsphilosophie. «Wir produzieren Spulen in allen Grössen und Varianten, haben das Privileg, unseren Kunden kaum eine Absage erteilen zu müssen und wenn, dann sind es meistens physikalische oder monetäre Grenzen.

Auf dass die Naturgesetze uns weiterhin zeigen, dass die Welt voller Rätsel und Geheimnisse ist, die darauf warten, entschlüsselt zu werden.

Alkoholisiert verunfallt

Bei einer Auffahrkollision zwischen zwei Autos wurde am Freitag in Frauenfeld eine Person leicht verletzt. Der alkoholisierte Unfallverursacher musste seinen Führerausweis abgeben.

Kurz vor 17.30 Uhr war ein 34-jähriger Autofahrer auf der Rheinstrasse in Richtung Schaffhauserstrasse unterwegs. Nach der Unterführung kam es beim Kreisel zur Kollision mit dem vorausfahrenden Auto eines 23-Jährigen. Der 23-jährige Autofahrer klagte über leichte Schmerzen und begab sich zur Abklärung selbständig ins Spital. Es entstand Sachschaden von einigen tausend Franken. Die Atemalkoholprobe beim 34-jährigen Unfallverursacher ergab einen Wert von 0.53 mg/l. Der Führerausweis des Schweizers wurde zuhanden des Strassenverkehrsamtes eingezogen. ( kap)

Frauenfelder Woche | 22. Mai 2024 9
Sarah Utzinger Der Elektro-Rennwagen «Mythen». B ilder: zvg/ETH Zürich, Alessandro Della Bella Isolierter Stator Typ 1 mit hohem Füllfaktor. Isolierter Stator Typ 2 mit hohem Füllfaktor. Stator vakuumvergossen. Stator

Kantonsspital aktuell

Die stille Revolution in der Bauchwand

Dass Bauch-Operationen mittlerweile zunehmend mit minimalen Schnitten (sogenannt «minimalinvasiv», auch «SchlüssellochTechnik» genannt) durchgeführt werden können, hat sich im allgemeinen Bewusstsein etabliert. Im Schatten dieser Fortschritte hat eine Entwicklung viel weniger Beachtung gefunden, die in den letzten Jahrzehnten im Bereich der Bauchwand stattfand – zusammengefasst: die «Minimalisierung» der Hernien-Chirurgie.

Die minimal-invasive Chirurgie («Schlüsselloch-Chirurgie») ist eigentlich noch erstaunlich jung angesichts der Tatsache, wie selbstverständlich und etabliert sie inzwischen im chirurgischen Alltag ist. Das Prinzip besteht darin, den Bauchraum über einen Trokar («Röhrchen») mit Luft zu füllen (eigentlich CO2) und mit einer Kamera zu inspizieren, während über weitere Trokare Instrumente für den Eingriff eingeführt werden. Zwar hatten bereits erste Pioniere 1901 beim Hund und 1910 beim Menschen eine «Laparoskopie» (übersetzt: «in den Bauch schauen») durchgeführt, aber abgesehen von kleineren gynäkologischen Interventionen (z. B. Sterilisationen) dauerte es bis 1980, als der Gynäkologe Kurt Semm mit der ersten laparoskopischen Appendektomie (Blinddarm-Entfernung) den ersten chirurgischen Baucheingriff durchführte, und später viele Instrumente für diese Technik entwickelte.

Die ersten minimal-invasiven Eingriffe für Hernien («Brüche» wie Leistenbruch, Nabelbruch u.a.) wurden 1989 – 1992 beschrieben und angewendet, und lösten damit die alten offenen Operationen ab. In der Regel wird heutzutage die Bauchwand an der Stelle mit einem Netz verstärkt, weshalb man getrost von «Vernetzung» sprechen kann. Seither sind viele neue Techniken und Varianten entstanden, wie man Hernien operieren kann – seien sie an natürlichen Körperlücken wie Leiste oder Bauchnabel entstanden (primäre Hernien, s. Abbildung), oder an Narben von früheren Operationen (Narbenhernien). Entstanden ist auch eine neue Vielfalt von OP-Namen, wobei sogar unter Chirurginnen und Chirurgen Unklarheiten bestehen, was gewisse Begriffe genau definieren.

Leserbrief

Ja zum Budget 2024 zum Zweiten

Minimalinvasive Hernien-Operation mit grosser Netzeinlage (Operation am Kantonsspital Münsterlingen).

Bauchwand-Hernien. B ild: Astra Zeneca

Die Neuerungen sind geleitet von 2 Grundsätzen:

• Erstens: Wie auch bei anderen Operationen sollen die Zugänge (Schnitte) möglichst klein sein, was den Patientinnen und Patienten die Heilung erleichtert, weniger Wundinfektionen mit sich bringt und natürlich auch kosmetische Vorteile hat.

• Zweitens: Die Netz-Platzierung und die operativen Manipulationen sollen möglichst ausserhalb des Bauchraums sein, um möglichst wenig Verklebungen im Bauch zu generieren (die dann später zu Problemen führen könnten). Das eigentlich Revolutionäre daran ist die Art und Weise, wie wir uns heutzutage bei einer OP «in der Bauchwand bewegen» und Netze ausserhalb des eigentlichen Bauchraums einlegen können, häufig ganz ohne ihn «zu betreten». Und wir haben nun eine breite Palette an Optionen, die wir in Abhängigkeit von Hernientyp, Patientenalter, Nebenerkrankungen, Voroperationen und anderen Parametern (inklusive Patientenwunsch!) anbieten können.

In der Spital Thurgau AG haben wir in den letzten Jahren diese internationale Entwicklung aufmerksam verfolgt und bei uns integriert. Dabei ist es äusserst faszinierend und dankbar zu erleben, wie durch kleinste Zugänge auch grosse Netze von 30 cm Länge oder mehr eingelegt werden können (s. Bild) und wie rasch sich operierte Personen davon erholen!

Abschliessend wünsche ich allen Leserinnen und Lesern primär, dass Sie KEINE Hernienoperation brauchen werden in Ihrem Leben – aber sollte es so weit kommen, lassen Sie sich über die möglichen Optionen beraten!

Liebe Frauenfelderinnen und Frauenfelder. Frauenfeld hat die letzten Monate mit einem Notbudget funktioniert und viele notwendige Beiträge an Institutionen konnten nicht ausbezahlt werden. Darüber ist schon viel geschrieben worden. Eine Stadt braucht Geld, um ihre Aufgaben erfüllen zu können; diese sind vielfältiger Natur und im Normalfall mit Ausgaben verbunden. Und es ist richtig, dass sich die Ausgaben an den Einnahmen orientieren. Eine Stadt muss beide Grössen im Auge behalten. Der Stadtrat ist nach der Ablehnung des Budgets Version 1 über Bücher gegangen und hat unter Druck deutlich nachgebessert. Diese Verbesserung ist im Budget Version 2, über welche wir am 9. Juni abstimmen, sichtbar. Ich bitte Sie, das neue Budget 2024 anzunehmen sowie auch den Steuerfuss von 65 Prozent. Sie setzen damit auch ein Zeichen, dass Sie dem Stadtrat und der Verwaltung vertrauen. Vertrauen verpflichtet auch und Massnahmen in Richtung einer ausgeglichenen Rechnung sind bereits in Kraft. Jung und Alt werden Ihnen dankbar sein. Dankbar dafür, dass Kita-Plätze gesichert sind, dass die Jugendarbeit funktioniert, aber auch, dass Quartier-Treffen stattfinden und Feste gefeiert werden können – samt Blumenschmuck. Dies alles erfreut die Bewohnerinnen und Bewohner einer Stadt und trägt bei zum so wichtigen sozialen Kitt an einem Ort. Frauenfeld hat eine hohe Lebensqualität, welche wiederum eine Ausstrahlung und Anziehungskraft ausübt. Zudem haben wir in Frauenfeld Zentrumsaufgaben wahrzunehmen – von der neuen Schlossbadi profitieren auch die Einwohnerinnen und Einwohner der umliegenden Gemeinden. Deshalb werfe ich überzeugt 2x Ja in die Urne.

Annina Villiger, Gemeinderätin CH Frauenfeld

Gesucht wird… Zeit etwas zu tun?

Der Dachverband für Freiwilligenarbeit der Stadt Frauenfeld sucht Leute, die einen Einsatz leisten möchten!

IDEM – Im Dienste eines Mitmenschen-Zeit schenken und wertvolles leisten

Wir sind eine Gruppe von freiwilligen Helferinnen und Helfern, die einen Teil unserer Freizeit kranken Menschen schenken und suchen Verstärkung für unser Team. Die Einsätze liegen in verschiedenen Bereichen, Sie benötigen keinerlei pflegerische Vorkenntnisse.

Unterstützung beim Essen von Patientinnen und Patienten dringend gesucht für Donnerstagabend, 17 – ca. 19 Uhr. Wir bieten sorgfältige Einführung in die Aufgaben, interne IDEM Fortbildung, spitaleigene Schürz, gesellige Teamevents und vieles mehr. Möchten auch Sie regelmässig mindestens 2 Stunden pro Woche von Ihrer Freizeit kranken Menschen schenken?

Bitte melden Sie sich!

Mahlzeitendienst der Stadt Frauenfeld sucht zuverlässige FahrerInnen Der Mahlzeitendienst wird vom Gemeinnützigen Frauenverein, Frauenfeld angeboten. Am Montag, Mittwoch und Freitag werden von freiwilligen Fahrern vollwertige Mahlzeiten (aus der Küche des Alterszentrums Park) an betagte oder kranke Bewohner der Stadt Frauenfeld geliefert. Wir stellen uns vor, dass Sie alle 4 – 6 Wochen drei Einsätze pro Woche leisten (Montag, Mittwoch, Freitag). Sind Sie zuverlässig, und bereit die Mahlzeiten auszuliefern, haben Freude am Umgang mit älteren Menschen und besitzen ein eigenes Fahrzeug, dann freuen wir uns auf Sie in unserem Team.

PluSport Wir suchen per sofort Leiterin oder Leiter für Wassergymnastik

für unsere motivierte Sportgruppe mit einer körperlichen und/oder geistigen Beeinträchtigung. Wir treffen uns jeden Montag von 18.30 bis 19.30 Uhr im Hallenbad Frauenfeld (ohne Schulferien). Für diese Aufgabe ist die Ausbildung zur Leiterin von PluSport Schweiz vorgeschrieben. Wir unterstützen Interessenten finanziell. Die Anzahl der Einsätze ist flexibel – z.B. einmal pro zwei Monate. Die Einsätze werden nach den Richtlinien von PluSport Schweiz entschädigt. Weitere Infos erhältst Du bei Sandra Patonai: Telefon 079 730 39 88 / sb.patonay@ gmail.com

Freiwillig engagiert im Stadtgarten Der Stadtgarten ist das Zentrum für Pflege und Betreuung der Bürgergemeinde Frauenfeld und liegt stadtnah, zentral und eingebettet in einer wunderschönen Parkanlage. Möchten Sie unseren Bewohnenden etwas von Ihrer Zeit schenken? Besuche mit Spaziergängen, Gespräche, Spielen, Vorlesen, etc. Erledigung von Besorgungen / Einkäufe. Begleitung bei Angeboten und Anlässen im Stadtgarten Unterstützung bei Veranstaltungen und Ausflügen Begleiten zu kulturellen Anlässen (Kino, Museum, Theater).

Unterstützung der Aktivierung (Angeboten auf den Wohngruppen, im Atelier oder bei Anlässen) unsere Bewohnenden freuen sich Ihre Bekanntschaft zu machen.

Weitere interessante Aufgaben finden Sie unter www.dafa-frauenfeld.ch/Jobbörse Rufen Sie mich am Mittwoch- oder Donnerstagnachmittag von 14.00 – 16.00 Uhr an. Ich freue mich auf Sie! Evelyne Hagen Freund

Geschäftsstelle Rathausplatz 1 DaFa Dachverband für Freiwilligenarbeit Tel. 052 724 55 26 info@dafa-frauenfeld.ch

Verein Radio S hält Generalversammlung ab

Am vergangenen Mittwoch durfte der Vorstand des Vereins Radio S zur 44. G eneralversammlung einladen. So fanden sich im neuen Vortragssaal Säntis im Kantonsspital Frauenfeld 27 Aktiv-, Passiv- und Ehrenmitglieder sowie zwei Gäste ein, um das vergangene Vereinsjahr Revue passieren zu lassen.

Vereinspräsidentin Nina Gräub erinnerte an diverse Veranstaltungen, an denen das Radio S teilnehmen durfte. Insbesondere blieben hier der Spitalradiotag in Erinnerung, an dem der Verein die Beziehungen zu anderen Spitalradios pflegen konnte, sowie der Tag der offenen Tür, an dem das Radio S der breiten Öffentlichkeit die Chance bot, einen Einblick hinter die Kulissen des Spitalradios zu werfen.

Programmleiter Michel Ammann hob die erfolgreiche Ausbildung mehrerer neuer Mitglieder hervor, die zum Moderierendenpool dazustossen. Auch der technische Leiter Eric Gauch konnte in seinem ersten Amtsjahr

Leserfotos

bereits einige technische Herausforderungen erfolgreich bewältigen. Personaltechnische Veränderungen gab es im Vorstand mit dem Rücktritt von Sara Alves Penteado. Sie gibt aus

beruflichen Gründen das Vizepräsidium ab, welches momentan noch vakant bleibt. Nebst eines neuen Vizes ist der Verein Radio S auch auf der Suche nach Wunschbotinnen und Wunschboten, welche jeweils donnerstagmorgens bei den Patienten des Kantonsspitals Frauenfeld vorbeigehen und deren Musikwünsche einsammeln. Sie erlauben es, die Flaggschiff-Sendung Wunschkonzert am Sonntagabend erfolgreich und patientennah zu gestalten.

Im Ausblick auf das aktuelle Jahr freue man sich besonders darauf, dieses Jahr das 45-jährige Bestehen des Radio S feiern zu dürfen und das Publikum zu sich einzuladen. Auch die jüngsten Zuhörerinnen und Zuhörer des Radio S können dies beispielsweise im Rahmen des Tages der offenen Tür oder des Ferienpasses tun. Abschliessend an die Generalversammlung konnten die Mitglieder bei einem vom Kantonsspital Frauenfeld offerierten Apéro den Abend gemeinschaftlich ausklingen lassen. (zvg)

10 22. Mai 2024 | Frauenfelder Woche
Dr. med. Florian Martens Oberarzt Chirurgische Klinik Präsidentin Nina Gräub (r.) F otos: Markus Gräub Frauenschüehli: Immer wieder eine Pracht! R osita Burgermeister, Matzingen

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Schweizermeisterschaft der Militärradfahrer

Am kommenden Sonntag, 26. Mai, ist Ettenhausen der Austragungsort der SM-Strasse der Militärradfahrer. Über fünfzig Fahrer werden sich auf das schwarze Militärrad schwingen. Wer von den Top-Favoriten es aufs Podest schafft, können Sie ab 9.30 Uhr auf der Rundstrecke Ettenhausen-Iltishausen-Elgg-Ettenhausen hautnah miterleben.

Es werden zehn Runden à 5,9 km zurückgelegt. Am Start werden neben Fahrer der Sektionen Thurgau, Ostschweiz, Zürich und Aargau auch wiederum eine grosse Delegation der Kapo Thurgau sein. Man darf sich also auf ein spannendes Rennen freuen. Für das leibliche Wohl wird bei der Turnhalle eine Festwirtschaft eingerichtet. (zvg)

Leserbrief 3 x Nein zum Stromgesetz

Das Stromgesetz ist naturzerstörend, weil es dazu führt, dass unsere schönen Landschaften verbaut, intakte Alpentäler für FreiflächenSolaranlagen geopfert und Wälder für Windturbinen gerodet werden. Die Kantone dürfen Flächen als «geeignet» bezeichnen und dort, ohne Mitbestimmung der Betroffenen, Wind- und Solarparks vorsehen. Der Bundesrat konnte nicht darlegen, dass diese Naturzerstörung für eine sichere Stromversorgung nötig ist. Das Stromgesetz ist antidemokratisch, weil der Bundesrat explizit die Ermächtigung erhält, dass die Bewilligungen im Schnellverfahren erteilt werden und dabei die Gemeinden entmachtet und Rechtsmittel beschränkt werden können.

Die mehrfach betonte Aussage von Bundesrat Albert Rösti, dass mit dieser Vorlage keine demokratischen Mitsprachemöglichkeiten abgebaut werden können, ist schlichtweg falsch. Es gibt eine bessere Alternative ohne Naturzerstörung. Allein Dächer und Fassaden haben gemäss Zahlen des Bundesamts für Energie ein Potenzial von 86 TWh, davon entfallen ca. 30 Prozent, also 26 TWh, im Winterhalbjahr an. Das übertrifft bei weitem die Ausbauziele im Stromgesetz (45 TWh) für erneuerbare Stromerzeugung ohne Wasserkraft und 6 TWh Winterstrom. Dieses Energiegesetz steht in krassem Gegensatz zur Bundesverfassung und hebelt den Schutz der Natur aus. Deshalb stimme ich Nein zum teuren und schädlichen Stromgesetz.

Thomas Allemann, Harenwilen

2 x JA am 9. Juni

Pro-Komitee

Anita Bernhard - Priska Brenner - Stefan Eggimann - Roman Fischer - Hanspeter Gubler

Susanne Weibel Hugentobler - Samuel Kienast - Ruth Krähenmann - Michael Lerch

Stefan Leuthold - Christoph Regli - Michael Siegenthaler - Christoph Tobler - Annina Villiger

Parteiparolen

CH: 2 x JA Die Mitte: 2 x JA EVP: 2 x JA

GLP: 2 x JA SP: 2 x JA SVP: 2 x JA

Bis Redaktionsschluss war die Parole der EDU, der FDP und der Grünen noch nicht beschlossen.

Unterstützende

Departement Bau und Verkehr 8501 Frauenfeld 052 724 52 94

Das Departement für Bau und Umwelt des Kantons Thurgau hat folgende Verkehrsanordnung

Reg.-Nr. 2024/052/TBA

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Parwin Alem Yar, S. Daoud Alem Yar, Wolfgang Ackerknecht, Yvonne Anderegg, Luis Araújo, Teresa Arnold, Fabio Bergamin, Martin Bernhard, Ginette Bertschi, Simon Biegger, Sabrina Bienwald, Ibrahim Bilen, Alessandra Biondi, Geraldine + Thomas Bischoff, Matthias Bischoff, Antonella Bizzini, Beni Blaser, Enzo Blaser, Paula Blaser, Alfred Bloch, Edith Böhi, Elio Bohner, Ursula + Wolfgang Bollack-Wüthrich, Armin Bont, Hansjörg Brem, Sabine + Hans-Rudolf Brüni, Heiner Christ, Dorothea Colotti, Vreni Dietemann, Susanna + Marcel Dreyer, Hanspeter Ehrenbold, Heidi Ehrenbold, Hans-Ueli Ehrensperger, Catherine Emonide, Humbert Entress, Susanna Entress, Anita Enz, Marcel Epper, Nathalie Fäh, Urs Fankhauser, Barbara Fässler, Susanne Flury, Beatrice Forster, Markus Förstler, Bea Frei, Ralf Frei, Fabia Freyenmuth, Philippe Froidevaux, Rudolf Fuchs, Marc Gander, Darius Gilani, Peter Glarner Ray, Markus Graf, Stephan Grob, Karin Gubler, Marcel Gysi, Manuela Haas, Elias Hablützel, Christa-Maria Harder, Heidi Hartmann, Jürg Hartmann, Félicie Haueter, Peter Hausammann, J. Markus Heer, Seraina Heiz, Heidi + Peter Hefti, Lukas Hefti, Alex Hess, Florian Hoenen, Michael Hoenen, Stefan Holdener, Paul Horber, Heidi Huber, Mark J. Huber, Nathanael Hug, Samuel Hugentobler, Christian Hunziker, Christof Kaiser, Ramon Kalberer, Daniel Kamm, Joana Keller, Marco Keller, Mathias Kienast, Andrea Klaus, Christoph Künzler, Betty Kuhn, Samuel Kunz, Ernst Kurzbein, Robin Kurzbein, Willy Laederach, Charles Landert, Christian Langenegger, Tobias Lenggenhager, Linda Leuenberger, Anita Leuthold, Stefan Leuthold, Christine Luginbühl, Renate Luginbühl, Partick Lüscher, Claudia Mathias, Barbara Megert-Lüthi, Luzia Mettler, Anita Meyer Hitz, Adrian Müller, Caroline Müller-Gubler, Francisca Müller, Gabriel Müller, Jonas Müller, Lina Müller, Louis Müller, Nadine Müller, Severin Müller, Urs Müller, Lisbeth + Werner Müller, Susanne Müller-Biedermann, Claudia + Christian Müller-Vetsch, René Munz, Anna Nobs, Josef Oswald, Rüdiger Paschotta, Christine Paschotte Kirchrath, Klaudia Peyer, Beni Pfister, Luc Pizzini, Michael Pöll, Jacqueline Räber, Louis Räber, Rebekka Ray, Tobias Regli, Joggi Rieder, Moni Rieder, Matthias Romer, Doris Roos, René Ruch, Corinne Rüegg Widmer, Gino Rusch, Ernst Rüsi, Stefan Rutishauser, Felix Rutishauser, Marianne Sax, Dieter Schalch, Salome Scheiben, Annika Schiesser, Franziska Schläfli, Andreas Schneider, Karin + Herbert Schreiner, Rolf Schuler, Julia Schwartz, Evelyne + Peter Schweizer, Dana Siebrecht, Dieter Siegenthaler, Laxmi Ehrenbold Siegenthaler, Therese Siegenthaler, Noemi Signer, Bruno Stäheli, Hanspeter Stäheli, Irma Stämpfli, Hansjörg Stettler, Christof Stillhard, Jan Stokholm, Vera Stokholm, Beni Stricker, Elia Stucki, Reinhard Stutz, Cornelia Stutz-Lenzlinger, Werner Sutter, Christina Thalmann, Stefan Thalmann, Sabine Tiefenbacher, Marianne + Felix Trüb, Philipp Uebersax, Haru Vetsch, Paola Vivoda, Tom Wagels, Felix Walker, Daniela Weber, Klaus Weber, May-Britt Wehrli , Rita + Bruno Weishaupt, Eliane + Thomas Wenger, Miriam Wespi, Kaspar Widmer, Marietta + Heinz Wiederkehr, Andreas Winkler, Damian Wirth, Flora Wirth, Bettina Wohlfender, Martin Wohlfender, Richard Wohlfender, Ursula Wohlfender, Nina Wüest Zirfass, Jürg Zuber, Cornelia Züllig

Die Kantone St. Gallen, Thurgau und Appenzell Ausserrhoden bauen das Nachtnetz aus. In den Regionen Wil, Toggenburg, Bischofszell, St. Gallen-Bodensee, Rheintal sowie in Appenzell Ausserrhoden verkehren in der Nacht zukünftig mehr S-Bahnen und Busse. Zahlreiche Ortschaften werden neu oder besser erschlossen. Die Bevölkerung ist eingeladen, sich im Rahmen des Fahrplanentwurfs 2025 zum neuen Nachtnetz zu äussern. In einer gemeinsamen Planung legten die drei Kantone neue Angebotsgrundsätze für das Nachtnetz fest.

Der Betrieb ist in den Nächten von Freitag auf Samstag und von Samstag auf Sonntag zwischen 0.30 Uhr und 3.30 Uhr vorgesehen. Für Ortschaften mit mehr als 1000 Einwohnerinnen und Einwohnern streben die Kantone eine Anbindung im Stundentakt an. Das Nachtnetz soll sich am Liniennetz des Tages orientieren und sichere Anschlüsse in verschiedene Richtungen bieten. Die Nachtangebote müssen einen Kostendeckungsgrad von mindestens 20 Prozent erfüllen. Das neue Nachtnetz sieht zwischen Winterthur und St. Gallen zwei NachtS-Bahnen pro Stunde vor. In Winterthur bestehen halbstündlich Anschlüs -

Reg.-Nr. 2024/051/TBA beschlossen:

1. Frauenfeld; Industriestrasse, Gaswerkstrasse, Zonenhöchstgeschwindigkeit 30 km/h Die Signale 2.59.1 / 2.59.2 «Beginn und Ende Zonenhöchstgeschwindigkeit 30 km/h» und allfällige weitere Massnahmen werden gemäss Antrag vom 23. Februar 2024 und Situationplan vom 13. Dezember 2023 genehmigt.

2. Frauenfeld; Gewerbestrasse, Parkverbot Die Signale 2.50 «Parkieren verboten» mit Zusätzen 5.05 / 5.06 / 5.04 «Anfangs- / Ende / Wiederholungstafel / beidseitig» werden gemäss Antrag vom 23. Februar 2024 und Situationsplan vom 22. Februar 2024 genehmigt.

Die Situationspläne können beim Amt für Tiefbau und Verkehr der Stadt Frauenfeld, Schlossmühlestrasse 7, Empfang im Erdgeschoss, eingesehen werden.

Rechtsmittel: Gegen diese Entscheide kann innert 30 Tagen seit der Eröffnung beim Verwaltungsgericht des Kantons Thurgau, 8570 Weinfelden, Beschwerde erhoben werden. Die Beschwerdeschrift muss einen Antrag und eine Begründung enthalten sowie die Beweismittel aufführen. Sie ist unterzeichnet in je einem Exemplar für die Beschwerdeinstanz und die Beteiligten einzureichen. Der angefochtene Entscheid ist beizulegen. Frauenfeld, 24. Mai 2024

Sonne und Wolken über Steckborn. Werner Fasnacht, Frauenfeld

se von und nach Zürich. Zwischen Winterthur und Wil bedient eine Nacht-S-Bahn stündlich alle Stationen und eine beschleunigte Nacht-S-Bahn verkehrt stündlich ohne Zwischenhalt. Zwischen Wil und St. Gallen bilden die zwei Nacht-S-Bahnen dadurch einen 20/40-Minuten-Takt. Ab St. Gallen fährt die beschleunigte Nacht-S-Bahn stündlich weiter bis nach Heerbrugg. Gegenüber heute verkürzt sich die Reisezeit zwischen Zürich und St. Gallen um eine Viertelstunde. Zwischen St. Gallen, Herisau und Lichtensteig wird eine neue Nacht-S-Bahn eingeführt. Schachen, Degersheim, Mogelsberg und Brunnadern werden neu erschlossen. In Lichtensteig ergeben sich schlanke Anschlüsse auf die Nachtbusse in Richtung Nesslau und Wil. Neue Nachtbusangebote bieten schlanke Anschlüsse zu den NachtS-Bahnen. Zahlreiche Ortschaften wie Wilen bei Wil, Gähwil, Niederwil, Niederbüren, Zihlschlacht, Waldkirch, Waldstatt, Urnäsch, Untereggen, Rorschacherberg, Thal, Altenrhein, Kriessern und Montlingen sind neu mit dem Nachtbus erschlossen. In der Stadt St. Gallen werden die Rorschacher Strasse und die Langgasse zukünftig im Halbstundentakt bedient. Zwischen Heerbrugg, Diepoldsau und Hohenems entsteht zudem eine neue grenzüberschreitende Verbindung zum Nachtnetz in Vorarlberg. Mitwirkung der Bevölkerung Die Fahrpläne des neuen Nachtnetzes sind ab dem 23. Mai 2024 unter www.öv-info.ch einsehbar. Die Bevölkerung ist eingeladen, sich bis zum 9. Juni 2024 zum Fahrplanentwurf 2025 zu äussern. Das neue Nachtnetz soll ab Dezember 2024 in Betrieb gehen, sofern die finanziellen Mittel bereitgestellt werden können. Der Entscheid über den Realisierungszeitpunkt erfolgt im Sommer 2024. (id)

Frauenfelder Woche | 22. Mai 2024 11
mit gedecktem Sitzplatz, Ausblick ins Grüne und herrlicher Abendsonne. Küche mit modernsten Geräten, geölter Eichenparkettboden, Nasszelle mit schwellenloser Dusche und Badewanne, Naherholung direkt vor der Haustüre, Einstellplätze vorhanden. Bezug per 1. August 2024. CHF 1 550.–/mtl. Tel. 052 725 09 99 Immobilien Treuhand AG
Fahrplanentwurf 2025: Mehr ÖV-Verbindungen für Nachtschwärmer
Budget 2024
Leserfoto

Schulanlage Schollenholz

Im Dezember 2023 wurden die Sanierungs- und Erweiterungsarbeiten der 50-jährigen Schulanlage Schollenholz abgeschlossen; ein letzter Meilenstein des während vier Jahren realisierten Grossprojekts.

Die Primarschule und der Kindergarten Schollenholz wurden in den 1960er Jahren von dem Architekten Hans Schwager geplant und unter Mitwirkung des Architekten Paul Keller und des Ingenieurbüros Ganahl & Keller im Jahr 1973 fertiggestellt. Heute ist sie eine der neun Primarschulanlagen der Stadt Frauenfeld. Die mehrteilige Schulanlage Schollenholz liegt am

– Lernoase im Grünen

südwestlichen Stadtrand umgeben von viel Grün. Das umgebende Quartier Ergaten-Talbach wird von Wohnbauten in offener Bauweise, vor allem Einfamilienhäusern, geprägt. Als typisches Bauwerk der 60er Jahre wurde die Schulanlage mit Sichtbeton und vorsprunglosen Flachdächern erstellt. Sie gliederte sich in zwei miteinander verbundene Schulzimmertrakte, einen Spezialzimmertrakt und daran anschliessend zwei Turnhallen, eine Hauswartwohnung, Lehrerzimmer und einen separierten Kindergarten. Die Schulgebäude gruppierten sich um einen zentralen Pausenhof, der sich nach Südosten zum freien Feld hin öffnete. In den Jahrzenten nach Fertigstellung der Schulanlage Schollenholz wurden nur ge-

ringfügige Veränderungen vorgenommen. Das Gesamtbild der ursprünglichen Gestaltung blieb weitgehend intakt.

Im Jahr 2013 beschloss die Schulbehörde, die Schulanlage einer bautechnischen Gesamtsanierung zu unterziehen, um die stimmungsvollen Schulräume auf lange Sicht zu erhalten und einen zeitgemässen Schulunterricht zu gewährleisten. Neben bautechnischen Abklärungen mit diversen städtischen und kantonalen Ämtern liess die kantonale Denkmalpflege über die Gebäude der Schulanlage Schollenholz aufgrund ihrer städtebaulichen Bedeutung ein architekturgeschichtliches Gutachten erstellen. Dieses Gutachten hob die archi-

HERZLICHEN DANK FÜR DEN GSCHÄTZTEN AUFTRAG.

«Wir danken den Firmen für die gelungenen Arbeiten»

«Wir danken, dass wir den öffentlichen Aufenthaltszonen mit frischem Innengrün einen Akzent geben durften.»

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BAUREPORTAGE
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GESAMTSANIERUNG SCHULANLAGE SCHOLLENHOLZ

tektonische Bedeutung der Schulanlage als Zeugin der Nachkriegsmoderne und ihre «herausragende Stellung unter den Schulhäusern in Frauenfeld» hervor. Demnach sollten «bei allen Gebäudeteilen sowohl das äussere Erscheinungsbild und die Fassadengestaltung sowie die prinzipielle innere Raumorganisation» erhalten bleiben.

In einem öffentlichen Verfahren wurde ein zweistufiger Studienauftrag ausgeschrieben. Von total 51 sich bewerbenden Architekturbüros liess die Wettbewerbsjury im Präqualifikationsverfahren sechs Planerteams zur Teilnahme am Studienauftrag zu. Das Projekt des Frauenfelder Architekturbüros Lauener Baer Architekten wurde durch die Schulbehörde am 26. April 2016 als Sieger des Studienauftrages bestätigt. Das Siegerprojekt sah vor, die um die zentrale Arena gruppierten

Bauten zu erhalten und zu sanieren. Für den zusätzlichen Raumbedarf wurde ein Neubau als Erweiterung der ursprünglichen Komposition geplant. Zudem sollten die Funktionseinheiten in den Gebäuden neu verteilt werden, um die Organisation und den Schulbetrieb zu optimieren.

Mit der Genehmigung des Projektierungskredites in Höhe von 2.15 Millionen Franken am 27. November 2016 ermöglichten die Stimmbürgerinnen und -bürger eine Ausarbeitung des Bauprojektes mit einem detaillierten Kostenvoranschlag. Am 25. November 2018 stimmten die Stimmbürgerinnen und -bürger mit einem klaren Ja für den Baukredit in Höhe von 34.1 Millionen Franken.

Fortsetzung auf der nächsten Seite

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Wir danken der Bauherrschaft für die gute Zusammenarbeit und den schönen Auftrag.

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Die Behörde der Primarschulgemeinde die Bevölkerung herzlich ein zum

T ag der

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Die Behörde der Primarschulgemeinde lädt die Bevölkerung herzlich ein zum T ag der offenen T ür

Samstag , 25. Mai 2024, 09.00 Uhr – 16.00 Uhr in der sanierten und erweiterten Schulanlage Schollenholz Fliederstasse 10, 8500 Frauenfeld

Samstag , 25. Mai 2024, 09.00 Uhr – 16.00 Uhr in der sanierten und erweiterten Schulanlage Schollenholz. Fliederstasse 10, 8500 Frauenfeld

PROGRAMM

09.00 Uhr Türöffnung

PROGRAMM

10.30 Uhr Festakt und offizielle Einweihung

09.00 Uhr Türöffnung

weitere Programmpunkte

10.30 Uhr Festakt und offizielle Einweihung weitere Programmpunkte

• Schulunterricht in Klassenzimmern, Sporthallen und Werkräumen

• freier Rundgang durch die gesamte Schulanlage

• Verpflegungsmöglichkeit in den Räumen der Tagesschule, Bau 1

• Schulunterricht in Klassenzimmern, Sporthallen und Werkräumen

16.00 Uhr Ende der Veranstaltung

• freier Rundgang durch die gesamte Schulanlage

• Verpflegungsmöglichkeit in den Räumen der Tagesschule, Bau 1

16.00 Uhr Ende der Veranstaltung

Unmittelbar bei der Schulanlage steht nur eine begrenzte Anzahl Parkplätze zur Verfügung. Nutzen Sie die öffentlichen Verkehrsmittel (Stadtbus Linie Nr. 802 – Haltestelle Talbach).

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Bau von aussen | Bild:Schulverwaltung Lehrerzimmer | Bild:Laura Egger,Zürich Klassenzimmer | Bild:Laura Egger,Zürich

BAUREPORTAGE

Neubau für mehr Schulraum

Der offizielle Spatenstich erfolgte am 11. Dezember 2019. Nur wenige Monate später wurden die Arbeiten für den Neubau des Bau 2 aufgrund der COVID-19 Pandemie massiv beeinträchtigt. Mit zusätzlichen Sicherheitsmassnahmen gelang es, die Baustelle nicht einstellen zu müssen und am 20. November 2020 konnten die Baumeisterarbeiten auf dem obersten Stock des Bau 2 abgeschlossen werden. Anfang 2021 begannen die Ausbauarbeiten des Neubaus sowie die Abbruch- und Demontagearbeiten in den beiden Sporthallen. Letztere konnten ab dem 22. November 2021 wieder zur Nutzung freigegeben werden. Ein Meilenstein war die leicht verspätete Fertigstellung des Neubaus im Januar 2022, sodass nach den Sportferien der Unterricht in den neuen Schulzimmern startete.

Optimierung des Schulbetriebs Im Zuge der Gesamtsanierung wurden Organisation und Betrieb der Schule optimiert. Die einzelnen schulischen Funktionseinheiten in den verschiedenen Gebäuden wurden neu verteilt. Dadurch konnte der Gebrauchswert der bestehenden Bauten auf lange Sicht hinaus gesichert werden. In die ehemaligen Schulzimmer des Bau 1 wurden drei Kindergärten, ein Tagesschulangebot und eine Bibliothek eingebaut.

Von Februar 2022 bis Mitte April 2023 wurde die Schadstoff sanierung des Bau 1, des Werktraktes und des Hauswartgebäudes durchgeführt. Materialien, die zum Teil mit Schadstoffen belastet waren, wurden durch umweltfreundliche und langlebige Baustoffe ersetzt. Zudem machten neue Vorschriften zur Erdbebensicherheit in öffentlichen Gebäuden statische Anpassungen erforderlich.

Nach den Pfingst- respektive nach den Sommerferien 2023 starteten die Kindergartenabteilungen mit dem Unterricht in den neu gestalteten Räumen. Ebenfalls öffnete die neu geschaffene Tagesstruktur Schollenholz nach den Sommerferien ihre Türen.

Auch der Brandschutz und der Schallschutz mussten verbessert werden. Weitere energetische Massnahmen betrafen die Fenster, Aussentüren und die Böden. Durch den Einbau von Liftanlagen wurden alle Geschosse behindertengerecht erschlossen. Auf dem Dach des Neubaus (Bau 2) wurden 310 Photovoltaik-Module mit einer Gesamtleistung von 100 kWA

14 22. Mai 2024 | Frauenfelder Woche
TAG OFFENENDERTÜR 25.SAMSTAG, MAI 2024 9 – 16 UHR
Klassenzimmer | Bild: Laura Egger, Zürich
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Korridor | Bild: Laura Egger, Zürich

installiert. Mit dem erzeugten Strom wird in erster Linie der Eigenbedarf abgedeckt. Überflüssiger Strom wird ins Netz eingespeist.

Neugestaltung des Aussenraums

Im Mai 2023 konnten die sanierten Räume der Schule zur Nutzung übergeben werden. Ab Juli 2023 startete die letzte Bauetappe mit dem Abbruch des bestehenden Kindergartens. Auf dem freigewordenen Gelände wurde bis Ende November 2023 der Allwetterplatz mit Spielwiese erstellt. Zudem wurde der Velounterstand Ost, die Autoparkplätze sowie die restlichen Umgebungsarbeiten realisiert.

Mit dem Ende dieser Bauetappe konnten vor Weihnachten 2023 die Bauarbeiten unfallfrei abgeschlossen werden.

Lern- und Lebensort

Die Schulanlage Schollenholz bietet den Kindern ideale Voraussetzungen, begleitet von ihren Lehrpersonen, zukunftsorientiert zu lernen. Mit dem neu eröffneten Tagesschulangebot wird die Schule zum Lern- und Lebensort. Die Einbettung der Schule in die ländlich, grüne Gegend rundet die inspirierende Lernumgebung ab. Es liegt nun an den Nutzerinnen und Nutzern die Räume mit Leben und Inhalten zu füllen. Sie haben es in der Hand, eine schulische Heimat zu schaffen, die zum Lernen motiviert und an die man sich auch nach der Schulzeit gerne erinnert.

Mit der Gesamtsanierung und Erweiterung wurde ein Meilenstein für die Zukunft der Schule Schollenholz gesetzt. Ein Dank gehört den Architekten- und Planerteams sowie allen am Bau

beteiligten Handwerkern und der Baukommission. Nur dank der guten Zusammenarbeit aller Beteiligten konnte die Schulanlage Schollenholz in dieser hochstehenden Qualität erstellt werden. Mein Dank gilt auch allen Nachbarinnen und Nachbarn für das gezeigte Verständnis während der Bauarbeiten. Mit Voraussicht und dem damit verbundenen klaren JA zum Kredit für die Gesamtsanierung haben die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger Frauenfelds das finanzielle Fundament gelegt und bekräftigt, dass ihnen die Bildung und die dazu notwendige Infrastruktur am Herzen liegt. Dafür ein herzliches Dankeschön.

Primarschulgemeinde Frauenfeld Andreas Wirth Präsident

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Gewerbe

DIE NEUE ANLAGEMÖGLICHKEIT AUS DEM THURGAU

TKB FONDS AKTIEN SCHWEIZ ESG

Die Schweiz beheimatet zahlreiche global agierende Unternehmen. Dies ermöglicht hiesigen Anlegerinnen und Anlegern geografisch zu diversifizieren, ohne in ausländische Märkte zu investieren. Die Thurgauer Kantonalbank ( TKB) hat einen neuen Fonds lanciert, der genau dies bietet.

Wieso Schweizer Aktien?

SCHWEIZER AKTIEN – OPTIMALE BASIS ZUM VERMÖGENSAUFBAU

Die Schweiz ist traditionell bekannt für politische Stabilität und eine berechenbare Regierungsführung. Zusätzlich erreicht die Schweiz in weltweiten Rankings regelmässig Spitzenplätze, wenn es um Bildungssystem, Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft geht.

Zudem gelingt es vielen Unternehmen, europäische und globale Mitbewerber aus der «teuren» Schweiz heraus zu übertreffen und erfolgreich internationale Märkte zu bedienen. In aller Regel tun das Schweizer Unternehmen aus einer überlegten und grundsoliden Strategie heraus: Experimente überlässt man gerne andern – funktionierende Lösungen hingegen zeichnen Schweizer Unternehmen aus. So bildet ein Korb ausgewählter Schweizer Aktien eine ideale Basis für den Vermögensaufbau.

Wie Ertragschancen steigern?

AUCH NACHHALTIGKEITS- UND WÄHRUNGSRISIKEN MEIDEN

Nachhaltigkeit ist ein Erfolgsfaktor beim Anlegen. Bei jeder Anlageentscheidung spielen darum bei der TKB die sogenannten « ESG -Kriterien» eine grosse Rolle: Rating-Agenturen bewerten die Chancen und Risiken eines Unternehmens anhand ökologischer (E für Environment), sozialer (S für Social) und die Unternehmensführung (G für Governance) betreffender Faktoren. So legt die TKB strategisch den Daumen auf «Nachhaltigkeit», wodurch Anlagerisiken langfristig vermindert werden.

Der Schweizer Heimmarkt bietet alles fürs Anlegerherz: Aktien von global führenden Unternehmen in Kombination mit der wohl stärksten Währung der Welt – dem Schweizer Franken. So werden Schweizer Anleger mit einem überaus attraktiven Rendite-Risiko-Verhältnis im Heimmarkt verwöhnt.

Wieso lanciert die TKB einen Schweizer Aktienfonds, Herr Keller?

In vielen Anlageberatungsgesprächen taucht seitens unserer Kunden und Beratenden die Frage nach Anlagen in Schweizer Aktien auf. Der eigene Schweizer Aktienfonds ist unsere Antwort auf dieses gemeinsame Bedürfnis. Dank einem TKB -eigenen Fonds können wir selber die chancenreichen Anlagekandidaten identifizieren oder z. B. hohe Anforderungen an die Nachhaltigkeit der Titel sicherstellen.

«Mit dem eigenen Schweizer Aktienfonds stellt die TKB ihren Kundinnen und Kunden professionelles und solides Anlagehandwerk zur Verfügung.»

Rechtlicher Hinweis

Was steckt im Schweizer Aktienfonds der TKB , Herr Martin?

Langjährige Anlagekompetenz und jede Menge Anlageperlen! Konkret finden im Fonds ca. 50 bis 70 Schweizer Unternehmen zusammen. Alle Branchen und Unternehmensgrössen sind vertreten. So stellen wir eine gute Diversifikation und Risikoverteilung sicher. Als aktive Vermögensverwalter nehmen wir jeden Portfoliokandidaten gründlich unter die Lupe: Anhand einer Vielzahl von Kriterien «filtern» wir, bevor wir eine Anlageentscheidung treffen.

«Wir schaffen nachhaltig Mehrwert für Kundinnen und Kunden – durch die Investition in Schweizer Qualitätsunternehmen mit einem attraktiven Rendite ­Risiko ­ Profil.»

Diese Publikation dient ausschliesslich Informations- und Werbezwecken. Sie richtet sich ausdrücklich nicht an Personen, denen die geltende Gesetzgebung aufgrund ihrer Nationalität oder ihres Wohnsitzes den Zugang zu solchen Informationen oder Produkten verbietet. Sie wurde mit grosser Sorgfalt und nach bestem Wissen und Gewissen erstellt. Die Thurgauer Kantonalbank bietet jedoch keine Gewähr für deren Korrektheit und Vollständigkeit und lehnt jede Haftung für Verluste ab, die sich aus deren Verwendung ergeben. Diese Publikation entbindet den Empfänger nicht von seiner eigenen Beurteilung. Insbesondere ist dem Empfänger empfohlen, allenfalls unter Beizug einer Beraterin oder eines Beraters, die Informationen in Bezug auf ihre Vereinbarkeit mit seinen persönlichen Verhältnissen und auf juristische, regulatorische, steuerliche und andere Konsequenzen zu prüfen. Diese Publikation stellt weder ein Verkaufsangebot noch eine Aufforderung oder Einladung zur Zeichnung oder zur Abgabe eines Kaufangebots für

HEIMVORTEIL UND 100 % MADE IN THURGAU

Die TKB -Spezialisten für Schweizer Aktien beherrschen ihr Handwerk. Sie verstehen Geschäftsmodelle, Märkte, Potenziale und ganz wichtig – die Kultur der Schweizer Unternehmen. Die TKB zählt dabei auf einen unschätzbaren Wert: Die Experten der TKB verfügen über jahrzehntelange Erfahrung mit Institutionellen Anlegern, wie Pensionskassen, in diesem Anlagesegment. Mit dem neuen TKB Aktienfonds können neu alle Kundinnen und Kunden von dieser Expertise profitieren. tkb.ch/aktienfonds

TKB FONDS AKTIEN SCHWEIZ ESG

VORTEILE AUF EINEN BLICK

— professionelles Fondsmanagement aus dem Thurgau

— Investition in innovative Schweizer Unternehmen

— attraktive Wertentwicklungs-Chance

— Nachhaltigkeitskriterien berücksichtigt

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Anlageklasse

Ausschüttung jährlich thesaurierend

Wieso TKB?
Art. Sie ist kein Prospekt gemäss Art. 35 ff. FIDLEG oder Artikel 27 ff. des Kotierungsreglements der SIX Exchange Regulation AG. Basisinformationen und Prospekte zu den Finanzanlageprodukten
bei den Beraterinnen
Beratern der TKB erhältlich.
irgendwelche Wertpapiere dar, noch bildet sie eine Grundlage für einen Vertrag oder eine Verpflichtung irgendwelcher
sind
und
Olaf Martin Fondsmanager TKB Aktien Schweiz ESG Reto Keller Fondsmanager TKB Aktien Schweiz ESG TKB AKTIEN SCHWEIZ ESG (CHF)
Aktien SchweizAktien Schweiz Valor 128 862 176128 862 177
TER 1,20 % 1,20 %

Traueranzeigen

Wenn die Kraft zu Ende geht, ist die Erlösung eine Gnade.

Herzlichen Dank allen, die unsere liebe

Johanna «Hanni» Bötschi-Lamprecht

ein Stück auf ihrer Lebensreise begleitet haben.

Wir sind berührt von den vielen Zeichen der Anteilnahme, den tröstenden Worten, den warmherzigen Umarmungen, den persönlichen Besuchen und Gesprächen, den wunderschönen Blumen und Blumenschalen sowie den grosszügigen Zuwendungen, die wir beim Abschied erfahren durften. Sie tragen uns durch diese schwierige Zeit – DANKE allen, die da waren und da sind.

Frauenfeld, im Mai 2024 Die Trauerfamilie

Ein gutes Mutterherz hat aufgehört zu schlagen, zwei nimmermüde Hände ruhen.

Traurig, doch dankbar und mit vielen schönen Erinnerungen nehmen wir

Abschied von unserer gütigen Mutter, Schwiegermutter, Grosi, Urgrosi und Schwägerin

Erika Ammann-Müller

21. März 1937 bis 11. Mai 2024

Nach einem arbeitsreichen und genügsamen Leben wurde sie im geliebten Zuhause von ihren Altersbeschwerden erlöst.

In stiller Trauer:

Vreni und Peter Klemenz-Ammann

Marco Klemenz und Heidi Hediger mit Bruno Dario Klemenz und Deliah Introvigne

Willi und Olivia Ammann-Debrunner

Michèle und Tobias Krähenbühl-Ammann mit Julius, Sofie und Eva Rico Ammann

Nadine Ammann

Doris Ammann und Josef Brun

Brigitte und Toni Schmid-Ammann mit Fabian und Lara Walter Ammann

Der Trauergottesdienst findet am Freitag, 24. Mai 2024 um 14.00 Uhr in der Kirche Aawangen statt. Auf eigenen Wunsch wird ihre Asche zu einem späteren Zeitpunkt der Natur übergeben.

Anstelle von Blumenspenden bitten wir den Spitex Verein Aadorf zu berücksichtigen: IBAN: CH93 3000 0001 8500 3788 4

Vermerk: Erika Ammann–Müller

Traueradresse: Willi Ammann, Kapfstrasse 3a, 8522 Häuslenen

Amtliche Anzeigen

12. März 1963 – 12. Mai 2024 A lexander Schwarz von Winterthur ZH , wohnhaft gewesen in Islikon, Alte Landstrasse 17 Die Abdankung und Urnenbeisetzung findet am Freitag, 24. Mai 2024 um 14.00 Uhr statt. Die Besammlung ist auf dem evang. Friedhof in Gachnang.

In diesen Tagen des Leids war es uns ein grosser Trost, nicht alleingelassen zu werden.

Allen, die uns durch Wort, Schrift, Blumen und Spenden gezeigt haben, wie sehr sie unseren Schmerz mittragen, danken wir aufrichtig.

Wir bitten, unser liebes Mami, unsere liebe Schwiegermutter, Partnerin, Grossmami und Schwester

Helene Siegrist-Bollinger

31. Juli 1945 – 30. April 2024

auch weiterhin im Gebet zu gedenken

Patricia und Roland Holdener-Siegrist mit Annika Patrick Siegrist mit Ramona Aellen Edelbert Haag

Liebe kann nicht sterben –sie findet immer einen Weg, dem Tode zu entrinnen.

Gertrud von Le Fort

Traurig nehmen wir Abschied von meiner geliebten Ehefrau, unserer lieben Mutter, Grossmutter, Schwiegermutter, Schwester, Schwägerin, Tante und Gotte

Pia Maria Kaiser-Schönenberger

7. August 1944 bis 14. Mai 2024

Nach einem erfüllten Leben wurde sie nach kurzer, schwerer Krankheit erlöst.

In liebevoller Erinnerung

August Kaiser

Roland Kaiser

Thomas und Motoko Kaiser-Sonoda mit Tomoko und Toshi

Markus und Tanja Kaiser-Riegger mit Jael und Enea

Daniel und Elisabeth Kaiser-Braunwalder mit Livia, Aline und Sophie

Traueradresse: August Kaiser, Kehlhofstrasse 23, 8500 Frauenfeld

Der Trauergottesdienst findet am Dienstag, 4. Juni 2024 um 10.30 Uhr in der St. Laurentius-Kirche beim Friedhof Oberkirch in Frauenfeld statt.

Kirchliches

INDIVIDUELLE LEIDZIRKULARE

Wir gestalten für Sie gerne Trauerdrucksachen mit einem eigenen Bild oder einem Foto aus der Region (grosse Auswahl).

Kommen Sie vorbei –Wir beraten Sie gerne!

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18 22. Mai 2024 | Frauenfelder Woche
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Gesundheit

– Die Kraft der Traubenkerne

Dass in Frankreich, dem Land des guten Weines und der ausgiebigen Esskultur, das Herzinfarktrisiko geringer und die Lebenserwartung höher ist als in anderen Ländern, ist spätestens seit den 1990er-Jahren als sog. «french paradox» allgemein bekannt. Ein Erklärungsansatz für dieses Phänomen sind die in unseren Tagen bereits recht bekannten sog. OPCs, die oligomeren Proanthocyanidine, die sich vornehmlich in Traubenkernen finden: Im Rotwein, allen voran in der Tannat-Sorte.

Auch wenn die Konzentration der OPCs in Traubenkernen sehr hoch ist, finden sie sich ebenso in Traubenschalen, in den roten Häutchen von Erdnüssen, im Laub roter Trauben, in Ginkgoblättern, Kokosnüssen sowie in der Rinde von Pinien und Kiefern. Als sekundäre Pflanzenstoffe dienen sie der Pflanze hauptsächlich als Schutz vor UV-Strahlung, klimatischen Bedingungen und Parasitenbefall. Entdeckt wurden sie bereits 1948, ebenso ihre Eignung zur Behandlung von Venenkrankheiten. Denn die hervorstechendste Eigenschaft der OPCs ist ihre blutgefässschützende Wirkung, weshalb sie im Besonderen zur Vorbeugung oder Behandlung von Gefässerkrankungen eingesetzt werden. Sie stärken die Venenwände, erhöhen den Blutfluss und wirken nebenbei auch noch blutdrucksenkend. Sie wirken den Krampfadern entgegen und zei -

gen abschwellende Wirkung bei Oedemen, was sie besonders in der heissen Jahreszeit attraktiv macht. Hochdosiert werden sie auch gerne unmittelbar vor längeren Flugreisen eingesetzt, während die anti-arteriosklerotische Wirkung sie interessant für die langfristige Vorbeugung von Bluthochdruck, Herzinfarkt und Hirnschlag macht. Mitverantwortlich für die positive Wirkung auf die Venenwände ist ihre Beteiligung am Aufbau von Kollagen, eine willkommene Nebenerscheinung folglich ihr positiver Effekt auf die Haut. Dass die antioxidative Wirkung der OPCs zudem wesentlich potenter ist als diejenige des Vitamin C, macht sie auch als Schutz vor freien Radikalen wertvoll, welche bei jedem Stoffwechselprozess entstehen und unter anderem für den Alterungsprozess mitverantwortlich sind. In jüngster Zeit wird ihnen – wohl aufgrund dieser antioxidativen Wirkung – auch eine tumorhemmende Eigenschaft zugeschrieben. Wer die Traube also nicht ausschliesslich in Form eines Weines, sondern auch in ihrem «Urzustand» geniesst, tut sich allemal etwas Gutes! Ebenso sind hoch konzentrierte Präparate erhältlich.

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Start Arbeiten für Anbau bei der TKB Frauenfeld

Bei der Thurgauer Kantonalbank (TKB) in Frauenfeld beginnen diese Woche Arbeiten für den geplanten Anbau. Während der Bauarbeiten gibt es einen provisorischen Cashcorner auf dem Parkplatz der Bank. Die Thurgauer Kantonalbank (TKB) Frauenfeld realisiert auf der südöstlichen Seite ihres Gebäudes an der R heinstrasse 17 einen Anbau. Dafür wird in einer ersten Etappe der bestehende Geldautomatenraum zurückgebaut. Die Arbeiten beginnen diese Woche und dauern voraussichtlich bis Ende Juli. Während dieser Zeit bleibt der Fussgängerzugang vom Parkplatz zur Bank offen. Auf dem Parkplatz ist ein provisorischen Cashcorner installiert. Dort kann man rund um die Uhr Bargeld in Franken und Euro beziehen und auch einzahlen. Der Zugang zur TKB Frauenfeld erfolgt weiterhin über den Haupteingang von der Rheinstrasse her. In

Vorstandsmitglieder zeigen die Schaukästen mit Bienenvölkern und eine Bienenwabe,

Der Verein Thurgauischer Bienenfreunde (VTBF) hat am Weltbienentag vom Samstag, 18. Mai 2024, zu einem Tag der offenen Tür in den Lehrbienenstand Müllheim eingeladen. Zahlreich kamen Erwachsene und Kinder vorbei, um sich über Honig- und Wildbienen zu informieren und auch einen Einblick in die Imkerei zu gewinnen.

Bienen bestäuben Wild- und Kulturpflanzen und sichern die Honigernten. Imker achten nebst ihrem Hobby rund um Bienen auf die Biodiversität. Die 6. Ausgabe dieses Weltbienentages hat die Öffentlichkeit flächendeckend auf die Bedeutung der Bienen für Umwelt und Nahrungsmittelproduktion sensibilisiert. In Müllheim war es die zweite Ausgabe mit einem Tag der offenen Tür. Hier sind viel Fachwissen und Handwerk vorhanden. «Unsere Kurse sind immer ausgebucht», sagt Armin Füllemann, der Präsident des Vereins Thurgauischer Bienenfreunde (VTBF). Mit rund 150 Mitgliedern ist dieser Verein der grösste der sieben Imkervereine im Thurgau. Füllemann und seine rund 25 Helferinnen und Helfer hielten am Tag der offenen Tür für die Besucherinnen und Besucher wertvolle Informationen an verschiedenen Posten bereit.

Spannende Informationen Die Statistik zeigt beachtliche Zahlen. In der Schweiz leben über 500 Wildbienenarten. Rund die Hälfte sei vom Aussterben bedroht. Die Imker informierten, dass durch die intensive Bewirtschaftung und Besiedlung die Lebensgrundlagen dieser faszinierenden Insekten verloren gehen. Wild -

Zukunft wird der Eingang zur Bank durch den Anbau erfolgen und barrierefrei sein. Die gesamte Bauzeit für den Anbau beträgt voraussichtlich ein knappes Jahr. Während dieser Zeit wird die Bank stets geöffnet bleiben. Die TKB vergibt die Bauarbeiten wo immer möglich an das lokale Gewerbe. (zvg)

Bevor der Anbau realisiert werden kann, wird der Geldautomatenraum und der Platz rundherum zurückgebaut. Bi lder: zvg

Leserbrief Abstimmung Frauenfelder Budget 9.6.24

Als hier aufgewachsener, lebender und arbeitender Bürger ist mir die Lebensqualität in unserer Kleinstadt ein grosses Anliegen. Dazu gehören ein reichhaltiges kulturelles Angebot und sonstige vielfältige Möglichkeiten. Die Freizeit zu gestalten, z. B. in Vereinen und im Breitensport, sowie ein stabiles soziales Netz. Dies alles geht nicht ohne staatliche Unterstützung. Auch die vielen freiwillig und unentgeltlich sich engagierenden Helferinnen und Helfer ändern nichts daran, dass dies alles etwas kostet. Jahrelang profitierten wir in Frauenfeld von tiefen Steu -

bienen und Honigbienen brauchen ein reichhaltiges Nahrungsangebot. Für ein Kilogramm Honig legen Bienen rund 100 0 00 Kilometer Flugstrecken zurück. Die Bienen sammeln dafür 3 Kilo Nektar, sie fliegen 100 0 00 Mal aus und besuchen für uns über 150 Millionen Blüten. An einem Infostand ist zu erfahren, dass wir bei der Auswahl an Bienenfutter etwas nachhelfen können, indem wir die richtigen Samen anpflanzen oder entsprechende Pflanzen in unsere Gärten geben.

An der Flugfront Ein Publikumsmagnet waren die Schaukästen mit lebenden Bienenvölkern. In einem Kasten wimmeln alleine rund 400 0 0 Bienen. Vorstandsmitglieder erklärten den Hochzeitsflug der Königin. Drohnen müssen die Fortpflanzung gewährleisten, doch das Leben einer Drohne ist kurz. Die Königin legt täglich 2000 Eier.

ern, nun gibt es halt wieder einmal einen leichten Anstieg, das ist nichts als folgerichtig. Es ist in einer Demokratie möglich und legitim, sich als einzelner Bürger zu wehren gegen Regierungsbeschlüsse. Aber auch hier gilt es Augenmass zu wahren, sonst wird unser Zusammenleben überstrapaziert. Aus Frust oder Wut ohne konstruktive Vorschläge einfach dagegen zu sein und die Arbeit der Behörden zu behindern bringt nichts ausser Ärger und negative Stimmung. Und wenn die benötigten Subventionen an Kulturorganisationen und Vereine nicht mehr ausbezahlt werden, läuft gar nichts mehr in unserer eigentlich so lebenswerten Stadt. Daher bitte ich die Frauenfelder Stimmbürgerinnen und Stimmbürger,

Durch das Spezialfutter Gelee Royale hat die Bienenkönigin eine Lebenserwartung von 4 bis 5 Jahren. Der Job der Arbeiterinnen ist Waben reinigen, Waben bauen und Honig zubereiten. Sie machen ebenso den Wächterdienst und sammeln Pollen und Nektar. Interessant war für Kinder und Erwachsene der hohe Flugbetrieb am Bienenstand. Durch ein Glas an der Flugfront waren ganze Schwärme von Bienen zu beobachten. Am Stand von Monika Brühwiler stellten einige Besucherinnen ein kleines Wildbienenhotel her, das sie nach Hause nehmen durften. Eine Alternative zu Frischhaltefolien war das Wachstuch, das Besucher unter Anleitung bei Sandra Bertschinger herstellten. Auch die Degustation verschiedener Honige kam gut an. Eine leistungsstarke Festwirtschaft hat zudem zur Stärkung und zum Austausch eingeladen. Manuela Olgiati

das Budget und die Steuererhöhung zu akzeptieren und das Referendum dagegen thurab zu schicken. Dr. med. Michael Siegenthaler, Frauenfeld

Wir freuen uns über jeden Leserbrief

Unter dem angefügten QR-Code können Sie die aktuellen Bestimmungen zu den Leserbriefen herunterladen. (red)

Frauenfelder Woche | 22. Mai 2024 19
Lehrbienenstand Müllheim Wo Bienen
die
OPC
Tag des offenen Bienenhauses zum Weltbienentag –
fliegen, ist
Welt in Ordnung
Monika Brühwiler (links aussen) leitet an ihrem Stand die Herstellung von kleinen Wildbienenhotels an. vorne im Bild. Armin Füllemann, Präsident Verein Thurgauischer Bienenfreunde (VTBF). Der Zutritt zur Kundenhalle der TKB Frauenfeld wird barrierefrei und erfolgt neu seitlich durch den Anbau (Visualisierung).

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Frauenfeld – Adliswil. 2. Liga interregional Kleine Allmend, Samstag, 25. Mai, 16 Uhr

Was ist noch möglich?

Das zweitklassierte Frauenfeld bestreitet gegen Adliswil (12.) schon das zweitletzte Heimspiel dieser Saison. Noch immer auf Rang zwei liegend, ist ein möglicher Aufstieg weiterhin ein Thema.

Für den Match gegen Adliswil sollten sich die Frauenfelder ihren Auftritt Ende Oktober 2023 bei diesem Gegner sehr zu Herzen nehmen. Der FCF überzeugte nämlich als kämpferisches und harmonisch auftretendes Team und blieb damals beim 0:1 erst das zweite Mal in dieser Saison ohne Gegentreffer. Das siegbringende Tor markierte Lopes bereits in der ersten Halbzeit.

Will Frauenfeld seinen zweiten Rang festigen, dann braucht es gegen Adliswil drei Punkte. Der Gegner hat zuletzt daheim gegen Widnau mit 1:4 verloren und kam in Uster (6.) beim 0:2 ebenfalls zu keinen Zählern. Damit liegt der FCA nach 26 Runden mit 30 Punkten immerhin deren vier vor dem ersten der vier Abstiegsplätze, den Dardania (26) einnimmt. Es folgen Tägerwilen (26), R apperswil-Jona (25) und das wohl kaum mehr zu rettende Weesen (17).

Widnau hat am Pfingstsonntag Frauenfeld ein 1:1 abgetrotzt. Damit ist der FCF-Motor nach bisher starker Rückrunde etwas ins Stottern geraten. Aus den letzten drei Partien (zuvor ein 2:2 in Weesen und ein 1:3 daheim gegen Lachen/ Altendorf) gab es nur zwei Punkte.

Das nächste FCF-Spiel in Uster ist bereits verschoben worden. Es findet auf Wunsch der Zürcher wegen einer anderen Veranstaltung nicht am Samstag, 1. Juni, sondern erst am Dienstag, 4. Juni, statt. Danach folgen noch die Auswärts-Partien in Uster und Chur (7.) sowie daheim gegen den unangefochtenen Spitzenreiter SV Schaffhausen.

Zur Erinnerung: Die vier Gruppensieger steigen direkt auf, plus die zwei bestklassierten Zweiten. Und hier liegt Frauenfeld immer noch mit im Rennen. Ruedi Stettler

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Schneiders triumphieren

"Nur wer die Spielregeln kennt, kann das Spiel gewinnen!"

Am Glarner-Bündner-Schwingfest in Glarus holten sich die beiden Brüder Domenic und Mario Schneider die zwei ersten Ränge. Die hoch gehandelten Werner Schlegel und Armon Orlik mussten mit Ehrenplätzen Vorlieb nehmen.

Mit dem Sieg nach wenigen Sekunden im Schlussgang gegen den überra -

schenden Niklas Lötscher triumphierte Domenic Schneider nach 2015 und 2021 bereits zum drittenmal an diesem Anlass. Der 29-jährige Friltschener musste nur im vierten Gang gegen Schlegel einen Gestellten akzeptieren. Mario Schneider (1b) aus Rothenhausen fehlte lediglich ein Viertelpunkt für die Schlussgang-Teilnahme. (rs)

200 sprinten um den schnellsten Frauenfelder

Im Vorfeld der Thurgauisch-Schaffhausischen Leichtathletik-Meisterschaften finden am Samstagmorgen, 1. Juni, auf dem Sportplatz Kleine Allmend die Halbfinal- und Finalläufe zu den schnellsten Frauenfeldern und schnellsten Frauenfelderinnen statt. 200 Mädchen und Jungen im Alter von sieben bis fünfzehn Jahren kämpfen um den Titel. Die Sieger sichern sich zudem ein Start-Ticket für den Kantonalfinal in Kreuzlingen, wo es um die Qualifikation für den Schweizer Final geht. Teilnahmeberechtigt sind Mädchen und Knaben der Jahrgänge 2009 bis 2017, die in der Politischen Gemeinde Frauenfeld wohnhaft, in Frauenfeld zur Schule

B ild: Ruedi Stettler

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30 Jahre Helfer am «Frauenfelder»

Zahlreiche Podestplätze für die Turnfabrik

Vergangenes Wochenende kämpfte die Turnfabrik erfolgreich an den Berner Kunstturnerinnentagen und den Mittelländischen Kunstturnertagen.

gehen oder einem Frauenfelder Verein angehören. Die Jüngsten laufen über 50m oder 60m, die älteren über 80m. Anmeldungen müssen online erfolgen (www.visanasprint.ch). Anmeldeschluss ist der 29. Mai. Die Teilnahme ist gratis. Dank der Unterstützung durch den LC Frauenfeld winkt allen Finalisten ein kleiner Preis. (mg)

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Auf Einladung des Organisationskomitees werden die Helfer des «Frauenfelders» zu einem Schlusshock eingeladen. Das diesjährige Nachtessen fand in festlichem Rahmen im MigrosRestaurant im EKZ Passage in Frauenfeld statt. Fast 150 Funktionäre hatten sich angemeldet. Eine eindrückliche Zahl. «Wir sind stolz darauf, dass wir zwischen Frauenfeld und Wil mit der Unterstützung sehr vieler Helfer rechnen können», betonte OK-Präsident Andreas Wanner. Gesamthaft stehen 400 Leute im Einsatz. Die neue Streckenführung mit dem Ziel bei der Kantonsschule Frauenfeld habe sich grundsätzlich bewährt, bedarf aber noch ein paar Anpassungen. Ab Ende Juli wird man sich online für den 88. «Frauenfelder» vom Sonntag, 17. November 2024 anmelden können.

Nach dem Willen von Max Beer, dem Gründer des «Frauenfelders», werden Läuferinnen und Läufer sowie Funktionäre für ihre 30malige Teilnahme geehrt. Für ihre unentwegte Mithilfe empfingen diese Ehrung Patrick Granwehr und Robin Zahnd. Sie kümmern sich jeweils um das Übermittlungsnetz zwischen Frauenfeld und Wil. (ehu)

Die Mädchen begannen den Wettkampf mit einer starken Leistung des P2. Sie belegten die Plätze 5 bis 8 (Zaina, Vianne, Aliah, Louisa). Im P4 gewann Fiona mit einer super Balkenübung Bronze, Melissa wurde Achte. Vanessa und Selma erreichten im P4A die Ränge 7 und 9. Zum Abschluss des ersten Wettkampftages durfte sich die Turnfabrik mit Ladina und Fabia über Silber und Bronze im P5 und mit Alessia über Bronze im P6A freuen. Naja und Lia belegten im P6A die Plätze 7 und 8. Am Sonntag knüpfte das P1-Team an frühere Erfolge an. Larina (2.) und Linda (3.) erreichten erneut das Podest. Naima, Alina, Sophie und Jamie wurden 5., 15., 16. und 29. Das P3-Team komplettierte das erfolgreiche Wochenende mit zwei weiteren Podestplätzen von Jana (2.) und Amaya (3.) sowie den Rängen 6, 8 und 15 für Lia, Emilia und Loana.  Bei den Buben sicherte sich Nino Zimmermann nach einer sagenhaften Pferdeübung mit der Traumnote 16.25 die Silber und Bronze:

Bronzemedaille im P2-Mehrkampf. Teamkollege Gilles Damur zeigte die beste Reckübung und platzierte sich ebenfalls unter den Topten. Lukas Thomi zeigte an jedem Gerät sein volles Potenzial und freute sich über Rang 4 im P4. Noe Varga beendete nach einer hochstehenden Pferdeübung auf Rang 8. Im P1 turnte Gian Hinder die beste Bodenübung sowie hochstehende Reck- und Barrenübungen und platzierte sich damit unter den zehn Besten. Timeon Dörr, Gianin Kuhn, Xavi Kreis und Jules Delaloy sicherten sich mit den Rängen 12-15 ebenfalls Ränge weit vorn. fh/sd

22 22. Mai 2024 | Frauenfelder Woche
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Frauenfeld (rot) muss wieder viel konsequenter verteidigen, wenn es wieder Erfolge feiern will. Jana und Amaya. Bild: tf

Ausgleich erst in Nachspielzeit

In der 2. Liga interregional erarbeitet sich der FC Frauenfeld beim 1:1 (0:1) in Widnau einen enorm späten Auswärtspunkt.

Frauenfeld wusste in Widnau, dass Verfolger Wil beim 1:2 gegen Thalwil verlor, womit der FCF die Chance bekam, seinen Vorsprung auf die Äbtestädter auf Platz drei wieder auf sieben Punkte auszubauen.

Zu Beginn mussten die Frauenfelder wieder einmal einen Dämpfer hinnehmen. Nach einem Ballverlust in der Vorwärtsbewegung gingen die Hausherren in Führung. Mit diesem Treffer in der vierten Minute geriet Frauenfeld in der Rückrunde bereits zum achten Mal zuerst ins Hintertreffen. Fünfmal hatte man die Partie noch in einen Sieg drehen können, gegen Schlusslicht Weesen hatte nach frühem Rückstand ein Unentschieden resultiert.

Der FCF hatte in der ersten Halbzeit

etwas Mühe, wirklichen Zugriff zur Partie zu finden. Nach dem Seitenwechsel präsentierte sich ein neues Bild. Frauenfeld hatte taktisch umgestellt und schaffte es nun besser, Druck auszuüben. Nach vorne blieben die grossen Möglichkeiten lange aus, bis der Widnauer Keeper nach einem schönen Frauenfelder Ballvortrag glänzend parierte (70.). Santos Carvalho machte es ihm auf der anderen Seite gleich nach. Als der FCF wirklich gefährlich vor dem Tor auftauchte, waren die Gastgeber nach einer gelb ­ roten Karte bereits dezimiert. Zudem war die Nachspielzeit angebrochen. Da entwischte Fontes, welcher dem Rheintaler Schlussmann dieses Mal keine Chance liess. Widnau hätte den Deckel früher draufmachen können, für Frauenfeld lag nach einer starken zweiten Hälfte mehr als ein Punkt drin. (ne)

Last-Minute-Tor bringt Sieg

An der EM sind mehrere Thurgauer dabei

Die Faustball-Europameisterschaft in Frauenfeld (21. bis 24. August) rückt immer näher. Auf der Kleinen Allmend werden gleich mehrere Spieler aus Thurgauer Vereinen mit dabei sein.

Doch das FCF­Team spielte weiter konzentriert und mit Einsatz weiter und belohnte sich in der 83. Minute. Nach einer Pass ­ Stafette landete der Ball bei R. Alfarè, die sah, dass die Torfrau weit vor ihrem Gehäuse stand und aus 30 Metern traf. In der 92. Minute war es erneut R. Alfarè, die abermals mit einem Weitschuss für den 3:2 ­ Endstand sorgte. ( fcf)

Die 2.­Liga ­Fussballerinnen von Frauenfeld (4.) kamen gegen Uzwil (6.) nach einer unkonzentrierten ersten Halbzeit (0:1) und einer dominanten zweiten zu einem 3:2 ­ Sieg. Der FCF liess den Gegnerinnen anfangs zu viel Platz und musste in der 9. Minute nach einem Eckball das 0:1 hinnehmen. In der Pause wurden Anpassungen vorgenommen und die FCF­Frauen zeigten im zweiten Durchgang ein anderes Gesicht. In der 53. Minute traf Schmied mit einem Schuss aus 20 Metern – der via Latte den Weg ins Tor fand – zum verdienten 1:1. Leider verpassten es die Frauenfelderinnen, das Score zu erhöhen. Nach einem Konter (68.) und dem einzigen Abschluss der Gäste in Durchgang zwei reüssierte Uzwil zum 1:2. Frauenfeld suchte den Ausgleich und vergab sogar einen Penalty (72.). Freude bei den FCF-Frauen. B ild: zvg

Zwei torreiche Derbys

Im 3.­ Liga ­ Fussball wurde Leader Wängi beim 3:5 (2:1) gegen Sirnach (4.) kalt geduscht. Nach frühem Rückstand führte der FCW zwar 2:1 und 3:2 (50.), doch dann drehte der Gast mit einem schnellen Doppelpack (53./55.) auf. Das 3:5 fiel erst in der Nachspielzeit. Wängi führt zwar noch einen Punkt vor Glarus, das aber einen Match weniger ausgetragen hat. Auch Dussnang (8.) war in spezieller Torlaune und schickte Aadorf (7.) gleich mit einem 6:0 (3:0) nach Hause. (rs)

Talente beim EHCF

Der EHC Frauenfeld kann vier Neue für die 1. Mannschaft präsentieren. Die Nachwuchs ­ Eishockeyaner Damian Egloff (Verteidiger), Miro Laubcher (Stürmer), Fabian Storz (Torhüter) und Natanael Wey (Stürmer) haben im Rahmen der Zusammenarbeit der Thurgauer Stammvereine Ausbildungsverträge erhalten. (ehc)

Iacopetta zu Aarau. Die Gerüchte stimmen halt doch. Der Frauenfelder Brunello Iacopetta verlässt Wil und wird neuer Fussball ­Trainer bei Aarau. Der 39 ­Jährige erhielt einen Vertrag bis im Sommer 2027.

Moser überspringt 4,73. Die Andelfinger Stabhochspringerin Angelica Moser gewinnt in Marrakesch mit überwundenen 4,73 Metern erstmals an einem Diamond ­L eague ­ Meeting. Die 26 ­Jährige stand auch schon für die Turnfabrik Frauenfeld am Start.

Eines der Vorbereitungs ­Turniere auf diese EM hin war auch der traditionelle Auffahrts ­A nlass in Frauenfeld. Mit dabei waren da sogar 10 Faustballer aus den drei Thurgauer Clubs Affeltrangen, Rickenbach ­Wilen und Elgg ­ Ettenhausen. Aber gar keiner von Meister Wigoltingen. Hat das mit dem Alter der dortigen Akteure zu tun? Nationaltrainer Adrian Schär (Flawil) schüttelt heftig den Kopf: «Nein, überhaupt nicht. Aber sämtliche bisherigen Nationalspieler von Wigoltingen sind aus dem Nationalteam zurückgetreten».

Richtige Abstimmung finden

Nach den Partien in Frauenfeld wurde, wie vorher angekündigt, das 21­ köpfige Kader verkleinert. Zu den 14 übrig gebliebenen gehören immer noch acht Thurgauer, je vier von Affeltrangen und Elgg­ Ettenhausen.

Nach dem Trainingslager über Pfingsten vom 17. bis 20. Mai sind weitere Anpassungen möglich. Schär sagt nach diesem letzten Zusammenzug: «In Magglingen ging es darum, unter Druck gute Angaben und Pässe zu spielen und die Abstimmung bei verschiedenen Team ­Zusammensetzungen zu finden». Sämtliche weiteren Treffen des Nationalkaders vor diesem Titelkampf in Frauenfeld finden in der Schweiz statt.

Den restlichen Schliff für diese Europameisterschaft wollen sich die Schweizer mit zwei Länderspielen verschaffen. Am Freitag, 2. August, wartet in Jona als Gegner Österreich. Genau eine Woche später kommt es in Widnau zum Duell gegen das meist übermächtige Deutschland. Genau diese beiden Widersacher haben es zuletzt den Eidgenossen immer vermasselt, an Titelkämpfen ganz vorne zu stehen.

Bleibt zu hoffen, dass vom 21. bis 24. August auf dem Sportplatz der Kleinen Allmend in Frauenfeld die EM ­Weichen für einmal anders gestellt sind. Das Minimalziel für die Schweiz ist eine Medaille.

Neun Länder sind dabei Mit dabei in Frauenfeld sind folgende Länder: Belgien, Dänemark, Deutschland, Italien, Österreich, Polen, Schweiz, Serbien und Tschechien. In der stärkeren Gruppe A treffen die Einheimischen auf Deutschland, Österreich und Italien. Das Auftaktsspiel bestreitet die Schweiz am Mittwoch, 21. August, ab 18.30 Uhr gegen Österreich. Ruedi Stettler

Erfreulicherweise gleich zwei Thurgauer Triumphe

Die Thurgauer Besitzer Paul Baumgartner und Albert Schwager durften sich an den Frauenfelder Pfingstrennen über je einen Heimsieg freuen. Rennreiter Tim Bürgin und Trainerin Claudia Erni sicherten sich je zwei Erfolge.

Das Hauptrennen des Tages über 2400 Meter gewann Top Max mit Reiter Tim Bürgin nach einem starken Einlauf gegen Singledon und Queroyal. Trainiert wird der achtjährige Wallach von Karin Suter­Weber und gehört dem Stall Bärtschi. Bürgin sass zum ersten Mal im Sattel von Top Max. «Ich konnte die Orders gut umsetzen. Ich bin fast etwas früh aufgerückt, in der Zielgerade ging dann eine Lücke auf und das Pferd beschleunigte toll», bilanzierte der Championjockey von 2023. Etwa 200 Meter vor dem Ziel sei er sicher gewesen, zu gewinnen. Bereits im Zawawi Cup über 1600 Meter hatte Bürgin im Sattel von Justin gejubelt. Das Paar kämpfte in einem packenden Finish den grossen Favoriten Whaze, der zuvor alle sechs Starts in Frauenfeld gewonnen hatte, nieder. Platz drei belegte Miyaz. «Es war ein tolles Rennen und Justin hatte es nach vielen zweiten und dritten Rängen verdient, zu gewinnen.» Justin steht im Besitz des Stalls Black Point und wird von Claudia Erni betreut.

Einzige Stute im Feld gewinnt

Ernis zweiter Tageserfolg bescherte ihr Agrimonia mit Rémi Campos in einem Flachrennen für dreijährige Vollblüter über 2000 Meter. Die

Schimmelstute gehört Paul Baumgartner aus Ettenhausen und setzte sich Start­Ziel durch. Rang zwei ging an Medicine Man, Dritter wurde Secret of Magic.

Schwedin mit Thurgauer Pferd Im Fegentri ­Rennen, einem WM­Einladungsrennen für Amateurrennreiterinnen über 2400 Meter, durfte sich mit Albert Schwager aus Guntershausen ein zweiter Thurgauer über den Sieg freuen. Sein Scappato setzte sich nach einem tollen Ritt der Schwedin Elin Hedman klar durch und verwies Perfect Way und Alacon auf die Ehrenplätze. «Scappato ist ein super Pferd. Er gibt immer sein Bestes. Gekauft hatte ich ihn vor ein paar Jahren für meine Tochter Laura, die in Deutschland den Junior Cup bestritt und auch gewann» erzählte Schwager. Der zehnjährige Wallach wird mittlerweile von Jürg Langmeier in Elgg trainiert, wo er gut aufgehoben sei. «Wir setzen ihn nach seinen Mög­

lichkeiten ein und dieser treue Kerl gewinnt immer sein Rennen.»

Enattof mag die Bahn Im Haupttrabrennen der Traber über 2400 Meter gewannen Enattof und sein Besitzer Henri Turrettini im Sulky. Sie verwiesen in einem spannenden Einlauf Clarck Sotho und Gwaii Haanas auf die Ehrenplätze. Der Favorit Impact de Colmine wurde Vierter. Für Enattof war es nach dem Ostermontag bereits der zweite Erfolg auf der Grossen Allmend in diesem Jahr.

Sally Langhard durfte jubeln

Ein erfolgreicher Renntag war es auch für die erst 17­ jährige Reiterin Sally Langhard aus Stammheim. Im Ren ­

nen über 1850 Meter gewann sie mit Diamond Haze überlegen. Rang zwei ging an Catching Fire, Rang drei an Chief of Staff. «Das Pferd ist diese Saison neu aus England in die Schweiz gekommen. Eigentlich hat er alles selbst gemacht, ich konnte ihn galoppieren lassen», schwärmt sie. Im Preis Freunde Pferderennen Frauenfeld über 1850 Meter wurde Langhard mit dem Favoriten Top Cat zudem Dritte hinter dem Sieger Kind of Cool mit Debby Eberle und South Carolina. «Auch Top Cat ist toll gelaufen. Beim Start ist er zwar schlecht abgesprungen, aber er hat am Schluss super fertig gemacht. Dass es nicht zum Sieg gereicht hat, nehme ich auf meine Kappe, ich hätte ihn früher gehen lassen sollen.»

Frauenfelder Woche | 22. Mai 2024 23
Sport
Spots
Hinweistafeln auf der Kleinen Allmend. Auf der Kleinen Allmend in Frauenfeld findet im August die Faustball-Europameisterschaft statt. B ilder: Ruedi Stettler (ndo) Top Max mit Tim Bürgin im Sattel setzt sich im Frauenfelder Hauptrennen des Pfingstmontags auf der Grossen Allmend gegen Singledon durch. B ilder: Christian Mettler Enattof und sein Fahrer und Besitzer Henri Turretini (5) gewinnen das Hauptrennen der Traber gegen Clarck Sotho und Renaud Pujol.

JUBILÄUMSWEEKEND

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GEMEINDEZENTRUM AADORF

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SAMSTAG

25.MAI 2024

Kantonaler Jugendmusiktag +++

Neuuniformierung MG Aadorf SONNTAG 26.MAI 2024

Frühschoppen mit musikalischer Unterhaltung

Zusammen mit dem Kantonalmusikverband organisieren wir am Samstag den 1. K ant. Jugendmusiktag in Aadorf. Angemeldet sind rund 400 Jugendliche Teilnehmer. Der Wettbewerbstag beginnt um 8.50 Uhr mit den Wettspielen im Gemeindezentrum

Aadorf. Parallel zu den musikalischen Wettspielen haben die angemeldeten Formationen die Gelegenheit, an einem Parcours mit diversen Geschicklichkeitsspielen teilzunehmen oder eine musikalische Darbietung aufzuführen. Nach dem Pflichtprogramm ist bei schönem Wetter ein Gesamtspiel auf der Schulhauswiese geplant. Eine Rangverkündigung rundet dann den 1. K ant. Jugendmusiktag ab. Um 18 Uhr folgt ein weiterer Höhepunkt. Die Musikformation KlangVOLL aus Islikon unterhaltet sie rund eine Stunde in unserem Festzelt. Gute Musik, Geselligkeit und Feierlaune sind vorprogrammiert!

CHUM AU UND FIIR MIT ÜS!

Danke für jedi Spend für d Uniform-Finanzierig!

Am Samstagabend um 20 Uhr sind dann endlich WIR dran! Unsere 38-jährigen Uniformen haben nun endgültig ausgedient. Die Musikgesellschaft Aadorf unterhaltet sie mit «fetziger» Musik und präsentiert Ihnen die neue Uniform. Eine lange Planung steckt dahinter, seien sie gespannt! Wir freuen uns und hoffen auf viele Zuhörer*innen an unserem Unterhaltungsabend!

Unterhaltung

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Hören Sie gerne böhmisch-mährischer Blasmusik, Schlager, Walzer, Evergreens oder Marschmusik? Dann kommen Sie am Sonntag zu unserem Frühschoppen, an dem unsere befreundeten Musikkorps für Sie aufspielen. Von 10 –13 Uhr unterhalten Sie im Stundentakt die MG Eintracht Bichelsee-Balterswil, die BM Ettenhausen und die MG Müllheim im Festzelt auf dem Gemeindeplatz. Während den Konzerten bewirtet Sie die MG Aadorf mit Speis und Trakt. Wir hoffen auf einen gelungenen Anlass, schönes Wetter und freuen uns über viele Zuhörer*innen.

Lust zum Mitsingen im Gospelchor YES, Aadorf ?

Unverbindlicher Probeabend: 29. Mai, 19.45 h, für alle Interessierten im kath. Pfarreizentrum. Wir freuen uns auf viele Singbegeisterte. Weitere Informa?onen: www.gospelchor-yes.ch

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Winzerapéro

in der Freie Strasse mit Fankhauser-Produkten

Die ganze Leidenschaft gilt dem Wein

Der zweite Winzerapéro in der Altstadt Frauenfeld ist beliebt. Zahlreiche Gäste stossen auf einen sonnigen Samstag an.

Strahlender Sonnenschein auch am zweiten Winzerapéro. Am Samstag konnten edelste Weine von Familie Fankhauser aus Engwang degustiert und genossen werden. Um die Mittagszeit sitzen unter dem Zeltdach im Schatten zahlreich die Gäste gemütlich bei einem Glas Wein. Das Gastgeberpaar Andreas Fankhauser und seine Frau Seraina Fankhauser schenken Rot- und Weissweine aus. Nadia Oehler bereitet kalte Plättli mit Käse und Fleisch vom Fankhauser-Hof zu. Von Andreas Fankhauser ist die Geschichte über die Weinlieferungen zu erfahren. Er sagt: «Ganz in der Nähe des historischen Schlosses Altenklingen pflanzten wir im Jahr 2016 unsere ersten Reben.» Seit 2017 sind

Fankhausers Pächter des Rebbergs in Stettfurt. In Engwang wachsen die Traubensorten Pinot Gris und Kerner, in Stettfurt gibt es von Pinot Noir

Eröffnung

über Chardonnay bis Sauvignon Blanc. Die Gäste nicken zufrieden. «Diese Auswahl schmeckt sehr.»

der «Aktionstage Behindertenrechte»

Inklusion gehört zu den Themen, welche die Gesellschaft derzeit am stärksten beschäftigen. Sie hat auf die unterschiedlichen Bereiche unseres Lebens einen grossen Einfluss, sowohl beruflich als auch privat. Die zentrale Idee der Inklusion ist, dass Menschen mit und ohne Behinderung selbstbestimmt zusammenleben. Das ist das Ziel. Jeder Mensch soll an allen Lebensbereichen barrierefrei teilnehmen können, ob Arbeitsplatz, Bildungsinstitution, Wohnen oder Freizeit.

Vom 15. Mai bis 15. Juni 2024 führen die Kantone in Zusammenarbeit mit dem Bund zum ersten Mal die Aktionstage «Behindertenrechte» durch – so auch der Kanton Thurgau. Während dieser Tage finden unterschiedliche Aktionen statt, die etwa Hindernisse im Alltag sichtbar und erlebbar machen und praktisches Wissen vermitteln. Regierungsratspräsident Urs Martin begrüsst alle anwesenden Aktionspartner und Aktionspartnerinnen und eröffnete die Medienkonferenz am 17. Mai 2024 mit einem Rückblick darauf, was den Aktionstagen im Kanton Thurgau bereits vorausgegangen ist. Im Jahr 2022 wurde dem Sozialamt der Auftrag erteilt, einen Grundlagenbericht zur Umsetzung der 2014 durch die Schweiz ratifizierten UNOBehindertenrechtskonvention zu erstellen, um die Lebenssituation von Menschen mit Behinderung im Kanton Thurgau zu erfassen. Ein wichtiges Resultat dieses Berichtes war die Erkenntnis, dass es ein breiteres gesellschaftliches Verständnis braucht, um Inklusion zu fördern.

(v.l.): Charlotte Mäder, Aktionspartnerin und Geschäftsstellenleiterin TAB Freizeit und Bildung; Urs Martin, Regierungsratspräsident und Chef des Departementes für Finanzen und Soziales; Susanne Rutishauser, Selbstvertretende; Stephan Eckhart, Amtsleiter So -

In diesem Kontext hat der Kanton Thurgau die erstmals schweizweit stattfindenden Aktionstage «Behindertenrechte 2024» unter dem Motto «Zukunft Inklusion» zum Anlass genommen, einen Beitrag zur Förderung der Inklusion zu leisten. Stephan Eckhart führte aus, dass der Kanton Thurgau, gemeinsam mit den Aktionspartnern und Aktionspartnerinnen ein Zeichen für Gleichstellung, Partizipation und Zugänglichkeit setze. Unter dem Motto «Miteinander statt nebeneinander» finden über 40 Aktionen im Kanton Thurgau statt. Susanne Ruthishauser berichtet von ihrem Leben mit Beeinträchtigung. Sie kann auf Erfahrungen aus dem ersten, zweiten und dritten Arbeitsmarkt zurückblicken. Inzwischen arbeitet sie in einem Nischenarbeitsplatz. Mit der Unterstützung, die sie erhält, kann sie selbstständig wohnen.

Die Möglichkeit, zwischen unterschiedlicher Unterstützungsintensivität zu wählen, wünscht sie auch anderen Menschen mit Behinderung. Dafür brauche es Mut, Eigeninitiative wie auch Zutrauen von Anderen. Abschliessend berichtet Charlotte Mäder, die als Geschäftsstellenleiterin von «TAB Freizeit und Bildung» mehrere Aktionen im Kanton Thurgau mitinitiiert hat, aus ihrem Berufsalltag, in dem Inklusion und die Begegnung von Menschen mit und ohne Behinderung im Zentrum steht. Es ist denkbar, dass nach 2024 beispielsweise im Zwei-Jahres-Rhythmus erneut nationale Aktionstage stattfinden. Informationen zu den diesjährigen Aktionen sind auf der Internetseite www.zukunft-inklusion.ch/ tg/kalender zu finden. Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen, an den Aktionen teilzunehmen. (id)

in der Freiestrasse in Frauenfeld

Samstag, 25. Mai 2024, 10.00 bis 14.00 Uhr

Gespräch bei Brot & Wein

Freitag, 24. Mai 2024, Tür 19 Uhr, Gespräch 20 Uhr

Für einmal findet das Gespräch bei Brot & Wein nicht mit einer Künstlerin statt und ist auch nicht in einer Ausstellung. Nein, der Kunst-Raum ist fast ganz leer. Nur ein paar alte

Eintritt Gratis tageo.ch

Plakate hängen irgendwo unmotiviert rum. Der künstlerische Leiter des Kunst-Raum Frauenfeld Stefan Rutishauser spricht mit dem Kulturbeauftragten der Stadt Frauenfeld Christof Stillhard, der Kulturmanagerin Karin Gubler und dem Anwalt und Kulturförderer Humbert Entress über Kultur und Geld, über Bier und Moral, welche Bücher man lesen soll, welche Filme sehen muss und wieso eine Ausstellung besser nicht besucht wird.

Der Eingang zum Kunst-Raum an der Marktstrasse 6 befindet sich auf der hinteren Seite des Hauses. Parkplatz auf dem Marktplatz. (zvg)

Kunst-Raum Frauenfeld Marktstrasse 6, 8500 Frauenfeld

Sonntag, 26. Mai BBZ Weinfelden

Musik und Mönch Martin»

Die diesjährige Pfarreireise der Pfarrei St. Anna Frauenfeld führt vom 13. bis 20. Oktober 2024 unter dem Motto «Mystik, Musik und Mönch Martin» nach Deutschland. Die Reise geht nach Halle, Magdeburg, Leipzig und Dresden und wird begleitet von Dr. Thomas Markus Meier. Sie folgt den Spuren des Dreigestirns deutscher Mystikerinnen aus Helfta, sowie der biblischen Botschaft bei Bach und Luther. Anmeldeschluss 31. Mai 2024. und Musikalischer Abend Am Dienstag, 4. Juni, um 19.00 lädt Thomas Markus Meier, Pfarreiseelsorger, zum ersten von drei musikali -

schen Abenden unter dem Motto «Seelentröster Bach-Kantaten» ins Refektorium des Pfarreizentrum Klösterli in Frauenfeld ein. Der erste Abend widmet sich dem Thema «Der Geist hilft unserer Schwachheit auf – Die Zeit nach Pfingsten». Es werden Werke von Johann Sebastian Bach vorgestellt und die Musik in Ausschnitten abgespielt. (zvg)

Kontakt für Fragen: Pfarrei St. Anna Frauenfeld, Thomas Markus Meier, St. Gallerstrasse 24, 8500 Frauenfeld thomasmarkus.meier@kath-frauenfeldplus.ch, 052 725 01 62

Frauenfelder Woche | 22. Mai 2024 25
Wohin man geht
WINZERAPÉRO
www.regiofrauenfeld.ch
Departement für Erziehungund Kultur Fachstelle für Kinder-, Jugend- und Familienfragen Elternbildung im Kanton ThurgauElternbildung im Kanton Thurgau Veranstalter Hauptsponsorin
SONNTAG, 26. MAI 2024 BBZ WEINFELDEN ERLEBNIS- & BILDUNGSMESSE FÜR DIE GANZE FAMILIE
Kulturreise «Mystik,
Das Gastgeberpaar Seraina und Andreas Fankhauser (i. d M .). Nadia Oehler (l.) und Andreas Fankhauser sind in der Festwirtschaft für viele Gäste gerüstet. Manuela Olgiati Pfingstsonntag, mit etwas Nebel gespickt. C hristine Kroha, Frauenfeld

Tag der offenen Tür

Samstag, 25. M ai 2024, 14 – 16 Uhr

Frauenfeld 1799 – eine Stadt zwischen den Fronten

Wochentag, XX. Juni 2024

Informationsabend

Informationsabend

Informationsabend

Kanonenschüsse wecken die Bewohner der Stadt. Jetzt ist er hier, der Krieg, der zwischen den europäischen Mächten tobt und im noch jungen Kanton Thurgau Not, Elend und Schrecken verbreitet. Zum 225igsten Jahrestag des Gefechts in Frauenfeld erinnert der historische Spaziergang vom Samstag, 25. Mai 2024 an die bewegte Zeit zwischen Hoffen und Bangen sowie an grosse wirtschaftliche Not.

Die Österreicher rücken vor. Am 25. Mai 1799 treffen sie in Frauenfeld auf die Franzosen, die gemeinsam mit den helvetischen Truppen das Gebiet der heutigen Schweiz verteidigen. Der auf beiden Seiten verlustreich erfochtene Sieg der Franzosen in Frauenfeld ist von kurzem Nutzen – im Juni erobern die Österreicher Zürich.

Eine Bevölkerung in Aufruhr Heute ist das Gefecht in Frauenfeld trotz seiner zerstörerischen Kraft vergessen. Einzig die General-WeberStrasse und ein Denkmal erinnern noch daran. Die szenische Zeitreise ruft die damaligen Ereignisse aus verschiedenen Blickwinkeln in Erinnerung. Sie zeigt die grossen Zusammenhänge auf und erklärt das Geschehen in Frauenfeld. Mit Start im Schloss nimmt Kulturvermittler Dani Duttweiler das Publikum mit ins Frauenfeld des ausgehenden 18. Jahrhunderts. Unterwegs treffen sie auf Haushälterin Babette, die über die grosse Not der Menschen während

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Füsilier Jean-Pierre erklärt an der szenischen Zeitreise seine Ausrüstung.

der Kriegswirren berichtet. Derweil erfahren sie von Füsilier Jean-Pierre mehr über dessen Ausrüstung und sein Soldatenhandwerk. Lehrer Kappeler und seine Mädchen-Klasse erzählen über die Schwierigkeiten und Abgründe in dieser Zeit. Der Stadtspaziergang bettet ein Stück Thurgauer Geschichte in den europäischen Kontext ein. Szenische Einlagen und multimediale Erläuterungen verbildlichen die damaligen Ereignisse und gehen unter die Haut. Die Tour startet um 14 Uhr vor dem Schloss Frauenfeld, dauert zwei Stunden und eignet sich ab 14 Jahren. Der Eintritt ist frei (Kollekte). (zvg)

Die Anmeldung erfolgt online über: www.historisches-museum.tg.ch.

Samstag, 1. Juni 2024, 18 bis 23 Uhr

Klang und Kunst im Kreuzgarten

Am 1. Juni 2024 erwacht die Kartause Ittingen zu besonderem Leben. Unter dem Motto Klang und Kunst im Kreuzgarten verwandelt ein bunter Strauss von kulturellen Veranstaltungen und Angeboten die Kreuzgärten und Museumsräume des ehemaligen Klosters bis spät in die Nacht in einen zauberhaften Ort. Musik, Poetry Slam, Blumen und Kunst können in schönster Atmosphäre genossen werden. Der Abend hält viele Höhepunkte und Entdeckungen bereit: Florale Interventionen der Blumenbinderei der Kartause Ittingen werden in den Museen zu entdecken sein. Ausserdem dürfen wir den fünffachen Poetry Slam Schweizermeister Dominik Muheim bei uns begrüssen und seinen Geschichten lauschen. Für den musikalischen Höhepunkt an diesem Abend wird «Simone Felbers iheimisch» sorgen. Mit Kontrabass, Handorgel und Gesang wird die Band den Abend mit zeitgenössischer Volksmusik umrahmen und den Kreuzgarten mit Klängen erfüllen. Den Abschluss des Abends wird Dominik Muheim mit einem Auftritt in der Klosterkirche beschliessen.

Ergänzt werden diese vielfältigen Angebote durch Kurzführungen unserer Kuratorinnen und Kuratoren sowie Kulturvermittlerinnen im Kunstmuseum und den historischen Räumen des Ittinger Museums. Wer selbst

Klang und Kunst im Kreuzgarten – das frühsommerliche Highlight in der KartauseIttingen.

kreativ werden möchte, kann im Kunstatelier eine individuelle Postkarte à la Hans Krüsi gestalten. Daneben bleibt genügend Zeit für eigene Erkundungen in den beiden Museen. Da auch für das leibliche Wohl in Form von Speis und Trank gesorgt ist, verbinden sich am 1. Juni in den Gärten der Kartause Ittingen Kultur und Natur, Unterhaltung und Genuss auf berauschend schöne Art und Weise. Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt. Bei schönem Wetter im Grossen Kreuzgarten und bei schlechtem Wetter in den Museumsräumen.

Eintritt: Fr. 20.–Eine Anmeldung per Mail an: sekretariat.kunstmuseum@tg.ch, per Telefon 058 345 10 60 oder über unsere Webseite hilft uns, den Anlass zu organisieren. (zvg)

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Samstag, 01. Juni 2024 11-17 Uhr

Ort: grosser Saal, Zahnklinik zum Schloss (ehemaliges Gemeindehaus) Mülibachstrasse 26 – 8468 Waltalingen

Ort: g grosser Saal Zahnklinik zum Schloss (ehemaliges Gemeindehaus) Mülibachstrasse 26 – 8468 Waltalingen

Ort: grosser Saal, Zahnklinik zum Schloss (ehemaliges Gemeindehaus) Mülibachstrasse 26 – 8468 Waltalingen

Datum: 3 0 Mai 2 024

Datum:3 3 0 Mai 2 024

Uhrzeit: 1 7 :00 Uhr

Uhrzeit: 1 7 :00 Uhr

Datum: 3 0 Mai 2 024

Uhrzeit: 1 7 :00 Uhr

Kirchweg 1 8553 Hüttlingen

Telefon: 052 503 03 00

Telefon: 052 503 03 00 Mail: info@zahnklinikzumschloss.ch

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Daniel Schümperli übernimmt die Roost Schreinerei AG in Frauenfeld

Jürg und Ueli Roost übergeben nach über 30 Jahren die Roost Schreinerei AG an Daniel Schümperli. Letzterer wird 100 Prozent der Aktien sowie die Betriebsleitung rückwirkend auf den 1. Januar 2024 übernehmen.

Die Frauenfelder Traditionsschreinerei am Allmendweg erhält einen neuen Inhaber. «Wir freuen uns sehr, mit Daniel Schümperli einen erfahrenen Fachmann gefunden zu haben und die Roost Schreinerei AG in guten Händen zu wissen», bestätigen die Brüder. Schümperli arbeitet seit 2017 im Betrieb. «Gemeinsam verfolgten wir seit Beginn das Ziel, dass Daniel zu gegebener Zeit die Inhaberschaft übernehmen wird. Die Zusammenarbeit in den letzten sieben Jahren hat uns die Möglichkeit gegeben, die Unternehmenswerte zu vermitteln», ergänzt Jürg Roost. «Ich freue mich, dass ich mit der Roost Schreinerei AG einen gestandenen Betrieb mit seinen langjährigen Kunden- und Partnerbeziehungen übernehmen kann. Dass ich das bestehende Team weiterhin beschäftigen kann und sie mich auf dem bevorstehenden Weg begleitet, schätze ich sehr», so Daniel Schümperli. Er möchte die Geschichte sowie die langjährige Kundenbeziehung der Roost Schreinerei AG weiterführen. So stehen Qualität, Ideenreichtum

und Verlässlichkeit auch für die neue Ära des Betriebes an oberster Stelle. Jürg Roost wird weiter im Betrieb verweilen und sich hauptsächlich um die Arbeitsvorbereitung kümmern. Ueli Roost verlässt den Betrieb auf eigenen Wunsch, um sich privaten Projekten zu widmen.

Tag der offenen Tür: Sa. 1. Juni Am Samstag, 1. Juni 2024 öffnet die Roost Schreinerei ihre Türen für die Öffentlichkeit. Von 10 bis 15 Uhr erhalten Interessierte einen Blick hinter die Kulissen und aktuellen Arbeiten der Schreinerei. In einem Workshop können Gross und Klein selbst ein Werk aus Holz gestalten.

Zu Daniel Schümperli

Daniel Schümperli, 56, aus Wäldi, ist gelernter Schreiner mit Vertiefung Arbeitsvorbereitung. Er absolvierte eine Weiterbildung zum Holztechniker Fachrichtung Möbel und Innenausbau. Zudem war er über sieben Jahre Geschäftsführer der Schreinerei «Wieser Innenausbau AG», Winterthur.

Zur Roost Schreinerei AG

Die Roost Schreinerei AG blickt auf eine 90-jährige Geschichte zurück: Gegründet 1935 durch Otto Roost am Allmendweg, übernahm dessen Sohn Werner Roost 1966 den Betrieb. Jürg und Ueli Roost führten die Schreinerei in den letzten drei Jahrzehnten in der dritten Generation. (zvg)

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Wir beraten Sie gerne. Telefon 052 720 88 80

Kultur in Frauenfeld

Mi 22.5. 14.00 VBdK: Vorlesetag 2024

14.00 Mitmach Theater

15.00 Konzert: Kinder- und Jugendchöre

20.15 Jazz:Now: Kama Kollektiv

Do 23.5. 14.30 Erzählcafé

16.00 Spielplatzanimation

Kantonsbibliothek

Eisenwerk

Jugendmusikschule

Eisenwerk

Tapetenwechsel

Spielplatz Wellhauserweg

19.30 Erinnerun und Vergessen – Ein Widerspruch? La Terrasse

19.30 Sprachencafé VBdK: Café français

19.30 Lesung auf Italienisch: Mr Palomar von Italo Calvino

Kantonsbibliothek

Kantonsbibliothek

20.00 Kabarett: Bliss Casino

20.00 Tanztheater: Accademia Dimitri – Spring Fever

20.00 Kaff Quiz

Fr 24.5. 09.30 Buchstart für Eltern mit Kleinkind

15.00 Führung: Olga Titus – Das ausgebrochene Pixel

17.00 Street Art Tour

18.00 Drink & Draw

19.30 Sprachencafé VBdK: Srpski kafe

20.00 Gespräch bei Brot & Wein

Sa 25.5. 10.00 Winzerapéro

21.00 Konzert: William White & Band

22.00 All About

So 26.5. 13.30 Führung: Rosenpracht

Mo 27.5. 19.30 Sprachencafé VBdK: Café em Português

19.30 Lesung: Renato Martinoni

Di 28.5. 18.30 Buchvernissage: Michèle Minelli – All das Schöne

Erinnern und Vergessen

Am Donnerstagabend sollen unterschiedliche Blickwinkel auf die zwei Begriffe «Erinnern» und «Vergessen» eröffnet werden. Ulrich Woelks Roman «Mittsommertage» bietet dafür allerhand Gesprächsstoff. Von der juristischen und gesetzlichen Perspektive über die journalistische Sicht bis hin zu psychologischen Aspekten werden alle Ebenen diskutiert. Mit Samantha Zaugg, André Salathé und Ulrich Woelk.

Eintritt frei

Do 23.5. 18.30 Uhr, Restaurant La Terrasse

Drink & Draw

Das Kaff und die St. Fabrik veranstalten den ersten gemeinsamen kreativen Drink & Draw. Auf dem Programm stehen diverse gestalterische Workshop: Zum Beispiel das Zeichnen mit japanischer Tusche oder ein Spray-Workshop. Dazu sorgen «YPB» und «brice b2b Pilot» hinter den Turntables für den passenden frischen Sound.

Eintritt frei

Fr 24.5. 18 Uhr, Kaff Kulturlokal

Eisenwerk

Kaff Kulturlokal

Kantonsbibliothek

Kunstmuseum

Bahnhof

Kaff Kulturlokal

Kantonsbibliothek

Kunst-Raum

Freie Strasse

Eisenwerk

Kaff Kulturlokal

Kartause Ittingen

Kantonsbibliothek

Kantonsbibliothek

Murg-Auen-Park

Gespräch bei Brot und Wein Für einmal findet das Gespräch bei Brot und Wein nicht in einer Ausstellung statt. Abgesehen von ein paar alten Plakaten, die unmotiviert irgendwo hängen, ist der KunstRaum leer. Stefan Rutishauser spricht mit der Kulturmanagerin Karin Gubler, dem Kulturbeauftragten Christof Stillhard und dem Kulturförderer Humbert Entress über Kultur, Geld, über Bier und Moral, welche Bücher man lesen soll, welche Filme man sehen muss und wieso eine Ausstellung besser nicht besucht wird.

Eintritt frei

Fr 24.5. 20 Uhr, Kunst-Raum

Sunshine Music

Der auf Barbados aufgewachsene William White schreibt Songs, weil er nicht anders kann. Unendlich viel Passion, Vision, Liebe, Herzblut, Leiden, Schweiss und Tränen stecken in seinen Liedern und seine Konzerte strotzen vor Energie. William ist ein begnadeter Songwriter und Sänger, dem die Messages in den Songs ebenso wichtig sind wie starke Melodien und treibende Grooves.

Eintritt: Fr. 22.– / 33.–

Sa 25.5. 21 Uhr, Eisenwerk

Buchvernissage im Park

Michèle Minelli gehört zu den bedeutenden Stimmen der Schweizer Gegenwartsliteratur. Nun präsentiert sie ihren neusten Roman im Gespräch mit Cornelia Mechler. «All das Schöne» ist eine sanfte, intime Liebesgeschichte: Jakob und Elisa erleben eine späte Liebe. Als Jakob stirbt, bleibt Elisa allein zurück in seinem Haus voller Erinnerungen an ihn. Bei schönem Wetter findet die Veranstaltung draussen statt.

Eintritt frei

Di 28.5. 18.30 Uhr, Murg-Auen-Park

Subjektiv durchs Objektiv

Francis Dercourts Foto-Ausstellung überrascht mit einem Wechsel der Perspektive und ist zudem eine Hommage an Thurgauer Kunstschaffende der Gegenwart. Während Kunstwerke ausnahmsweise in den Hintergrund rücken, tritt die Person dahinter sowie das Kunstatelier aus dem Schatten. Die Fotoausstellung fängt die Gesichter kreativer Menschen und kreativer Orte ein und macht diese zum Zentrum.

Eintritt frei

Vernissage: Di 28.5. 19 Uhr, Glaspalast Ausstellung bis So 16.6.

Ausstellungen weiterhin «50 Jahre Jubiläum Fotoclub Frauenfeld» in der Stadtgalerie Baliere; «Strassentaube – verehrt und verpönt» und «Sonnenblume, Raps, Lupine & Co.: Öl und Eiweiss liefernde Pflanze» im Naturmuseum; «Anderswelten» im Museum für Archäologie; «Olga Titus: Das ausgebrochene Pixel», «Hans Krüsi – Jeder kann nicht machen was er will», «Gärten der Kartause – Zum Nutzen und zur Freude» und «1524 Stürmische Zeiten – Der Ittinger Sturm im Fokus» im Kunst- und im Ittinger Museum; «Frau & Bau» im Historischen Museum.

Do 30.5. Premiere: Schildkröten haben Zeit; Eisenwerk Fr 31.5. Mona Vetsch und Tom Gisler; Casino So 2 .6. Orgelkonzert mit Eun-Hye Lee; kath. Stadtkirche

ÖFFENTLICHE FÜHRUNG

UNVERPACKTES FRAUENFELD

Isabelle Zarn zeigt dir das nachhaltige Frauenfeld. Samstag, 25. Mai, von 10.30 bis 12.00 Uhr

Ticketkauf: www.regiofrauenfeld.ch oder im Tourismusbüro am Bahnhof Frauenfeld. Fr. 15 p.P.

Buchvernissage am Dienstag, 28. Mai 2024 um 18.30 Uhr im Pavillon Murg-Auen-Park in Frauenfeld

«All das Schöne» – das neue Buch von Michèle Minelli. Eine berührende Geschichte über Liebe, Trauer, die Kraft der Natur und der Gemeinschaft

Vom sorglosen Umgang mit Neutralität

Freitag, 7. Juni 2024 19.30 – 21.30 Uhr (Vortrag / Diskussion)

Samstag, 8. Juni 2024 10.00 – 11.30 Uhr (Fortsetzung Diskussion)

Referent: Ralph Bosshard

Ort: Seminarraum «Verein Bildung Raum geben» Bahnhofplatz 65 / 67, 1. Stock, 8500 Frauenfeld

Anmeldung: Eine Anmeldung ist notwendig. Bitte per Mail an sekretariat@schweizer-standpunkt.ch

Anmeldeschluss: 5. Juni 2024

Kosten: Fr. 30.–

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Die Craniosacral Therapie als systemorientierte Behandlungsmethode,richtet ihren Fokus nicht auf einzelne Symptome, sondern sieht Körper, Geist und Seele als ganzheitliches System. Stress, Krankheiten, Unfälle, körperliches wie emotionales Ungleichgewicht können den regelmässigen «Atem des Lebens» stören. Sanfte Grifftechniken und Impulse helfen Blockaden und Stauungen zu lösen. Neben der Körperarbeit sind oft auch Gespräche, gezielte Übungen zur Unterstützung des Gesundheitsprozesses hilfreich.

Für Babies, Kinder, Jugendliche und Erwachsene.

• Stärkt das Immunsystem

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• Lindert Schmerzen und Beschwerden

• fördern das Wohlbefinden und Konzentration

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Bei einer Klangmassage nach Peter Hess ® geniesst du eine tiefe Entspannung, erreicht durch die wohltuenden Schwingungen der Klangschalen, welche ich auf und rund um deinen bekleideten Körper platziere. Alltagsstress, körperliche/psychische Verspannungen und Ängste lösen sich. Körper und Geist kommen zur Ruhe. Impuls für Heilung, Regeneration, Wahrnehmung und Stärkung ist gegeben: die Selbstheilungskräfte des Körpers werden aktiviert. Das Urvertrauen kann sich wieder entfalten. Wir besprechen Deine Bedürfnisse und Wünsche und ich gestalte eine ganz individuelle Klangmassage. Möchtest Du die Wirkung meiner Klangschalen erleben und einen Termin vereinbaren, freue ich mich auf Deine Kontaktaufnahme. Weitere Informationen und Details findest Du auf meiner Homepage www.neuklang.ch.

Entdecken Sie die Welt der Entspannung

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Anhaltender Stress ist die Ursache vieler Krankheiten des Körpers und der Psyche. Der Körper schüttet dann Hormone aus, mit denen er sich auf Gefahr vorbereitet. Gibt man dem Körper nicht genügend Möglichkeiten, diesen Stress durch Entspannung oder Sport abzubauen, kann er Krankheiten begünstigen. Zu den häufigsten Stresssymptomen zählen Schlafprobleme, Kopfschmerzen, Migräne und Depressionen. Mit einem Augenkissen können Sie schnell und einfach entspannen. Der menschliche Körper reagiert auf sanften Druck auf die Augenpartie mit einer tiefen, wohligen Entspannung und einem Gefühl von Geborgenheit. Für zusätzliche Entspannung sorgen natürliche Duftstoffe sowie Mini-Edelsteine.

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KomplementärTherapeutin mit eidg. Diplom Methode Kinesiologie

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Sicherlich kennst du die Situation, du hast dir vorgenommen mehr auf deine Gesundheit und Wohlbefinden zu achten und dann zahnt das Kind, auf der Arbeit ist die Kollegin krank und die Wäsche türmt sich. Wo soll da noch Zeit für Training bleiben?

Als Mutter weiss ich, wie schwer es sein kann, Training und Alltag zu verbinden, daher sind Kinder beim Personal Training immer willkommen. Der Schwerpunkt liegt auf funktionellem Training und der Beckenboden Gesundheit. Des Weiteren biete ich Gruppenkurse Indoor und Outdoor, sowie diverse Ballettlektionen an. Alle Lektionen sind von den Krankenkassen anerkannt (Qualitop zertifiziert) und ich bin Mitglied im Schweizer Personal Trainer Verband (SPTV), Beckenboden Kompetenzzentrum (BeBo), TanzVereinigung Schweiz (TVS) und DanseSuisse.

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Bleibt gesund und zusammen mit uns in Bewegung! Wir freuen uns auf alle, die dem Alltag mit tänzerischer Leichtigkeit und sportlicher Ausdauer begegnen wollen.

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HU – den Ton der Seele kennen lernen

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Mit einer einfachen spirituellen Übung können Sie jederzeit viel tun für Ihr Wohlbefinden und Ihre Gesundheit. Singen Sie HU (hjuuu) einige Minuten lang sanft und liebevoll, in langen Tönen. Sogar still im Inneren gesungen kann es helfen, Ängste und Stress zu lösen, Ihr inneres Gleichgewicht wieder zu

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finden und glückliche Momente zu erleben. Es kann heilen, anheben, befreien und Ihren Blick erweitern. HU ist der Ton der Seele und ein universelles Liebeslied an Gott, ganz gleich welcher Religion Sie angehören. Es verbindet Sie mit der göttlichen Liebe, aus der Sie kommen.

Samstag, 25. M ai 2024, 21 Uhr im Saal

William White mit grosser Wunschband

Eine geballte Ladung Sunshine music!

Der auf Barbados aufgewachsene

William White schreibt Songs, weil er nicht anders kann. Unendlich viel Passion, Vision, Liebe, Herzblut, Leiden, Schweiss und Tränen stecken in seinen Liedern, und seine Konzerte strotzen vor Energie. William ist ein begnadeter Songwriter u nd Sänger, dem die Messages in den Songs ebenso wichtig sind wie starke Melodien und treibende Grooves.

William schreibt seine Songs in einem gelben Wohnwagen hoch über Frutigen, dann wieder in einem Studio auf Jamaika, wo er mit den Legenden der Reggaemusic zusammenarbeitete. Für die 20 Years Anniversary Tour 2024 hat er seine grosse Wunschband zusammengestellt. Im Eisenwerk darf

man sich auf acht Musiker freuen, die ihre Energie auf das Publikum übertragen. (zvg)

Tickets: www.eisenwerk.ch/tickets

Bar und Abendkasse ab 20 Uhr

Donnerstag, 30. M ai 2024, 12.30– 1 3 Uhr Siegelstempel:

Im Zeitalter digitaler Unterschrift mag das Siegel als Beglaubigungsmittel wichtiger Rechtsdokumente als ein Relikt längst vergangener Zeiten anmuten. Aber: Vor nicht allzu langer Zeit wurden im Thurgau wichtige Geschäfte noch im wahrsten Sinne des Wortes besiegelt. Am Museumshäppli vom Donnerstag, 30. Mai 2024 präsentiert der Numismatiker Lorenzo Fedel Preziosen aus der Siegelstempelsammlung des Historischen Museums Thurgau. Er verdeutlicht, dass das Siegeln einst viel mehr war als ein nüchterner Rechtsakt.

Heilige, Wappen, historische Figuren, altes Werkzeug – die Motive der 250 Siegelstempel in der Museumssammlung könnten unterschiedlicher nicht sein. Lorenzo Fedel hat die kleinen Kostbarkeiten ganz genau unter die Lupe genommen, sie analysiert und inventarisiert. Dabei ist er auf erstaunliche Erkenntnisse gestossen.

Faszinierende Vielfalt

Das älteste Siegel aus dem 13. Jahrhundert gehörte dem Chorherrenstift St. Pelagius in Bischofszell. Das Jüngste, um 1973, ist von der Firma Tuchschmid AG in Frauenfeld. Dazwischen liegen 700 Jahre. Die grosse Masse der Stempel stammt aus dem 18. u nd 19. Jahrhundert. Einige dieser Siegelstempel wurden von namhaften Graveuren wie Balthasar Vorster (1749 – 1826) aus Diessenhofen oder

aber oho!

Siegelstempel des Graveurs Balthasar Vorster von Diessenhofen, 1803.

Friedrich Aberli (1800 – 1872) aus Winterthur gestochen.

Umfassender Einblick

Die Stempelmotive und deren künstlerische Ausgestaltung verraten eine Menge über ihre Inhaber und zuweilen auch über die Hersteller. Nicht selten zeugen sie auch von Irrungen und Wirrungen früherer Verwaltungen oder deren Sinn für das Sparen. Am Kurzvortrag über Mittag entlarvt Lorenzo Fedel das Siegeln als selbstdarstellerischen Akt und gibt weitere Überraschungen seiner wissenschaftlichen Untersuchung preis. (zvg)

Die Veranstaltung startet um 12.30 Uhr im Schloss Frauenfeld, dauert 30 Minuten und der Eintritt ist frei. Die Anmeldung erfolgt über die Museumswebsite: www.historisches-museum.tg.ch

Chor-Begegnungskonzert Frauenstimmen erklingen gemeinsam

Corale Laurenziana, Frauenchor aus Chiavenna (Italien) mit Frauenvokalensemble PH-Wert, PHTG (Kreuzlingen) im Konzert vom 25. Mai 2024 um 20 Uhr in der Kirche St. Laurentius Oberkirch, Frauenfeld.

2019 hat das Frauenvokalensemble PH-Wert der Pädagogischen Hochschule Thurgau unter der Leitung von Eva Berger im Palazzo Salis in Chiavenna die Gastfreundschaft des Corale Laurenziana erfahren dürfen. Nun kommen die singenden italienischen Frauen am Samstag, dem 25. Mai, in den Thurgau nach Frauenfeld in die Kirche Oberkirch und gestalten gemeinsam mit dem PH-Wert ein reines A cappella Konzert mit weltlichen und geistlichen Chorwerken.

Der Chor aus Chiavenna (Italien), 1936 gegründet und seit 1984 von Ezio Molinetti geleitet, ist ein fester Bestandteil des kulturellen und künst-

Kursangebot: Waldbaden im Juni oder Juli (Intensivwoche)

Foto: Zoë D. Lorek, Waldbaden Institut Schweiz

Mit Waldbaden ist das Eintauchen in den Wald mit allen Sinnen gemeint. Sie werden Schritt für Schritt in diese Methode eingeführt und tun viel Gutes für Ihre Gesundheit.

Daten: Jeweils donnerstags, 06.06. –27.06.2024 von 09.30 – 11.30 Uhr oder als Intensivwoche von Mo – Do, 08.07. – 11.07.2024 von 09.30 – 11.30 Uhr

Kosten: Fr. 184.– (4 x 2 Lektionen)

Leitung: Zoë D. Lorek

Ort: Frauenfeld

Anmeldung: Pro Senectute Thurgau, Claudia Banz, 071 626 10 83, kurse@pstg.ch (zvg)

lerischen Lebens von Chiavenna. Zunächst mit Männerstimmen, später mit gemischten Stimmen, besteht der Chor seit 1968 ausschliesslich aus Frauen, übt konzertante und liturgische Aktivitäten aus und hat erfolgreich an internationalen Wettbewerben teilgenommen.

Werden Sie Teil von diesem interkulturellen Chortreffen und tauchen Sie im gemeinsamen und abwechselnden Erklingen der Frauenstimmen ein in ein von Musizierfreude geprägtes Singerlebnis. Der Eintritt ist frei – Kollekte. (zvg)

Neueröffnungs-Apéro

24. Mai 2024, 15 – 19 Uhr

Einladung zur Neueröffnung der Bar Barone

Liebe Freunde und Gäste, nach einer intensiven Umbauphase freuen wir uns sehr, Sie zur feierlichen Eröffnung unserer neuen Bar Barone einzuladen.

Neueröffnung ist am 24. Mai 2024, zwischen 15.00 und 19.00 Uhr, Barone Café Bar, Altweg 5, 8500 Frauenfeld

Feiern Sie mit uns die Neueröffnung und geniessen Sie einen Aperó in unserem neu gestalteten Ambiente. Es ist uns gelungen, die Barone Café Bar nach Ihren Wünschen und unseren Visionen zu konzipieren. Lassen Sie sich von unserem neuen Konzept überraschen und erleben Sie einen unvergesslichen Nachmittag mit erfrischenden Getränken und köstlichen Häppchen. Wir freuen uns auf Ihr Kommen und darauf, diesen besonderen Tag mit Ihnen zu teilen.

Ihr Bar Barone Team

30 22. Mai 2024 | Frauenfelder Woche
Roost AG Allmendweg 31 8500 Frauenfeld Freitag 31. Mai 2024 13:00 – 17:00 Uhr Samstag 01. Juni 2024 10:00 – 15:00 Uhr
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Der Veranstaltungskalender deiner Region. www.frauenfelderwoche.ch

Agenda

Frauenfeld

Mittwoch 22.05.2024

14 Uhr: Vorlesetag, Kantonsbibliothek

14 Uhr: Spaziergang um Frauenfeld, Zur Alten Kaplanei

14 Uhr: MitmachTheater, Eisenwerk

15 Uhr: Konzert der Kinder/Jugendchöre, Jugendmusikschule 20.15 Uhr: Jazz:Now Kama Kollektiv, Eisenwerk

Donnerstag 23.05.2024

14.30 Uhr: Erzählcafé, Tapetenwechsel, Schwalbenweg 1 16-18 Uhr: Spielplatzanimation, Spielplatz Wellhauserweg

18 Uhr: Repair Café Light, Eisenwerk, Co-Labor

19.30 Uhr: Café français, Kantonsbibliothek

19.30 Uhr: Erinnern und Vergessen, Rest. La Terrasse

19.30 Uhr: Società Dante Alighieri: Mr. Palomar, Kantonsbibliothek

20 Uhr: Bliss, Casino

20 Uhr: Tanztheater: Accademia Dimitri, Eisenwerk

20 Uhr: Kaff Quiz, Unteres Mätteli

Freitag 24.05.2024

8.30 Uhr: QV Ergaten-Talbach: Ausflug nach Rheinfelden 9.30 Uhr: Buchstart, Kantonsbibliothek

14 Uhr: Spaziergang Freizeitbörse Kurzdorf, ab Schaffhauserplatz 15-19 Uhr: Ristorante Barone: Neueröffnungs-Apéro, Altweg 5 15.30 Uhr: Rollstuhlclub Thurgau: Parcours für alle Sinne, Marktplatz 16-18 Uhr: Brauhaus Bier-Rampenverkauf, Hohenzornstr. 2

17 Uhr: Street Art Tour Frauenfeld, 17-19.30 Uhr: Feldschiessen, Schiessplatz Schollenholz

19 Uhr: Spielabend der Ludothek, Zur alten Kaplanei 19.30 Uhr: Srpski kafe, Kantonsbibliothek

20 Uhr: Gespräch bei Brot & Wein, Kunst-Raum, Marktstr. 6 Samstag 25.05.2024

ab 7.30 Uhr: Altpapiersammlung

9-16 Uhr: Einweihung Schulanlage Schollenholz

9-11.30 Uhr: Feldschiessen, Schiessplatz Schollenholz

9.30 Uhr: QV Herten: Natur-Führung

9.30 Uhr: QV Langdorf: Ausflug Stein am Rhein Zukunft Inklusion: langer Tisch, Marktplatz

10 Uhr: Winzerapéro, Freie Strasse vor der Drogerie Haas 10-17 Uhr: Volltreffer für Fussball-Fans, Allmendcenter 10-11 Uhr: Handball: SCF Samstig Kids, Schulhaus Kurzdorf 10-13 Uhr: Brauhaus Bier-Rampenverkauf, Hohenzornstr. 2

10 Uhr: Rollstuhlclub Thurgau: Parcours für alle Sinne, Marktplatz 10.30 Uhr: Führung: Unverpacktes Frauenfeld, Altstadt 11-15 Uhr: Bag Store: Mans World, St. Gallerstr. 18

13 Uhr: Exkursion nach Eschenz, Museum für Archäologie

14 Uhr: Historischer Stadtspaziergang, Schloss

16 Uhr: Fussball: Frauenfeld - Adliswil, Kleine Allmend 16-22 Uhr: Renold`s Cigar Event, Pferderennbahn 19-22 Uhr: Frauentreff albanisch/deutsch, Quartiertreff Talbach 19-23.30 Uhr: Vollmondbar, Milchhüsli Gerlikon

20 Uhr: Chor-Begegnungskonzert, Kirche St. Laurentius Oberkirch 21 Uhr: William White & Band, Eisenwerk

Sonntag 26.05.2024

QV Huben: Brunch, MZH Obstgarten 10-11.30 Uhr: Feldschiessen, Schiessplatz Schollenholz Montag 27.05.2024

14.15 Uhr: Kurz-Dorf-Träff: Gedächtnistraining, VIVA 19 Uhr: Paartime - Pflege für die Partnerschaft, Viva 19.30 Uhr: Café em Português, Kantonsbibliothek 19.30 Uhr: Lesung: Renato Martinoni, Kantonsbibliothek Dienstag 28.05.2024

9-11 Uhr: Mutter-Kind-Treff, Quartiertreff Talbach

9.30-11 Uhr: Ziischtigskafi, Milchhüsli Gerlikon

15.30-17.30 Uhr: Kinderprogramm, Quartiertreff Talbach

17.30-19.30 Uhr Teenieprogramm, Quartiertreff Talbach 18 Uhr: LernloftTREFF: Handy/PC, Co-Working 18.30 Uhr: Saatgut Buchvernissage: Michèle Minelli, Pavillon Murg-Auen-Park

19 Uhr: Vernissage: Fotoausstellung Francis Dercourt, Promenadenstr. 8

Region

bis 30.6.: Ausstellung: Evangelia Steinbacher, Zentrum Wellenberg

Mittwoch 22.05.2024

16.45 Uhr: Wahlapéro Grossratspräsident Peter Bühler, Ettenhausen

17.30-20 Uhr: Blutspendeaktion, Schulhaus Burgweg, Hüttwilen

Donnerstag 23.05.2024

19 Uhr: Lesung: Wilfried Meichtry BuchCafé Matzingen

20 Uhr: Vollmond Konzert, Villa Felber, Ermatingen

Freitag 24.05.2024

15 Uhr: Führung: Olga Titus, Kunstmuseum, Warth

19 Uhr: Lesung: Philipp Unterweger, BuchCafé Matzingen

20 Uhr: Vortrag: Heilige Schrift, Reithalle, Oberstammheim

Samstag 25.05.2024

8.30 Uhr: Schnellster Homburger, Schule Hörstetten, 8.50 Uhr: Jubiläum MG Aadorf, Gemeindezentum Aadorf

Neueröffnung Room4u, Im Tubental 4, Eslau

11.45 Uhr: Führung: Auf vier Rädern, Kunstmuseum, Warth

18 Uhr: MG Märstetten: Spargelmusik, Halle Apfelcar, Märstetten

Sonntag 26.05.2024

5-9 und 14-18 Uhr Uhr: Maitanz, Wirtschaft Stelzenhof, Weinfelden

9.30-17 Uhr: ELBI EXPO Erlebnismesse, BBZ Weinfelden

22.05. – 28.05.2024

10-13 Uhr: Jubiläum MG Aadorf, Gemeindezentum, Aadorf

9.30 Uhr: CH Meisterschaft Militärradfahrer, Ettenhausen

10.30 Uhr: MG Märstetten: Spargelmusik, Halle Apfelcar, Märstetten

13.30 Uhr: Führung: Rosenpracht, Kartause Ittingen, Warth

Dienstag 28.05.2024

19 Uhr: Gemeindeversammlung Felben-Wellhausen, Gemeindesaal

Regelmässig

Jeden Montag: 9.30 – 11 Uhr: Fliz-kidz, Turnfabrik (auch Mi, Do und Fr) / 13–14 Uhr: Food Chat: Verkauf Gemüse/Früchte 2. Klasse, Vorplatz der Gemeindeverwaltung Matzingen / 13.45 – 15.15 Uhr: Kaffeerunde auf Deutsch, Quartiertreff Talbach / 14 – 16 Uhr: Pro Senectute Senioren-Stammtisch, Rest. Rössli Matzingen / 14 – 17 Uhr: Kurz-Dorf-Träff im Begegnungszentrum VIVA / 17.15 – 18.15 Uhr: Sing & Kling, Quartiertreffpunkt Talbach / 18 – 20

U hr: Interkultureller Männertreff, Quartiertreff Talbach

Jeden Donnerstag: 14 Uhr: Probe Chor 60+, Migros Klubschule, EKZ Passage / 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf

Jeden Freitag: 10 Uhr: Fit im Park, AZ Stadtgarten, Frauenfeld

Jeden Samstag: 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt auf der Promenade

«Wild & Jagd»: Führung für blinde und

sehbehinderte Menschen

Schon vor Jahrtausenden machten Menschen Jagd auf verschiedene Wildtiere. Ihr Fleisch war wichtig für die Ernährung. Die Veranstaltung bietet eine Reise in die Welt der urzeitlichen Menschen. Im Mittelpunkt steht die aktive Erfahrung durch Berühren, Riechen und Schmecken.

Die Teilnehmenden können verschiedene Materialien wie Felle, Trittsiegel und urzeitliche Jagdwaffen anfassen und erkunden. Archäologische Originalfunde laden ein, mit den Händen die Vergangenheit zu begreifen. Auch der Geruch von frischem Feuer und das Probieren von Fleisch sorgen für eine umfassende sensorische Erfahrung. Die Führung wird geleitet von den beiden Museumsleitern Hannes Geisser und Urs Leuzinger. Der Biologe und der Archäologe vermitteln spannende Einblicke in das Leben der Menschen in der Steinzeit und die Bedeutung der Jagd. Die Veranstaltung

Pfahlbauküche vor 5700 Jahren. F oto: SRF und Amt für Archäologie

findet statt am Donnerstag, den 30. Mai 2024, 19 bis 20.30 Uhr im Naturmuseum Thurgau in Frauenfeld. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung erforderlich unter naturmuseum@tg.ch / 058 345 74 00. Die Veranstaltung findet im Rahmen von «Zukunft Inklusion – Aktionstage Behindertenrechte 2024», in Kooperation mit «Kultur für Alle» statt. (zvg)

Referat Volkshochschule Frauenfeld

Ein Schweizer auf dem Flugzeugträger

Blick hinter die Kulissen.

Der Schweizer Militärpilot Andreas Kuhn absolvierte ein Austauschprogramm zwischen der Schweizer Luftwaffe und der US Navy. Als Fluglehrer bildete er amerikanische Piloten auf dem F / A 18 Kampfjet aus. Dabei stand er selbst vor der grössten Herausforderung seiner fliegerischen Karriere: dem Starten und Landen auf einem Flugzeugträger. Michael Weinmann begleitete Andreas Kuhn und produzierte einen Dokfilm. Wir erfahren mehr über das Leben auf dem Flugzeugträger und erhalten Informationen rund um den eindrücklichen Dreh in den USA. Michael Weinmann ist im Zürcher Unterland zu Hause. Verheiratet und Vater eines zweijährigen Sohnes. 2009 erste Einsätze während GymiZeit als Sportreporter bei Radio TOP. 2006 Studienabschluss in Journalismus und Kommunikation an der ZHAW in Winterthur. Danach Sportreporter bei Teleclub. 2009 Wechsel zum Schweizer Fernsehen als Moderator und Redaktor der Sendung «Schweiz aktuell». Seither Modera -

tion diverser Spezialprojekte, u.a. einer 9h-Livesendung vom Flughafen Zürich und Realisierung diverser Reportagen aus der Luft- und Raumfahrt. Seit 2021 zudem im Teilpensum

Kommentator der Formel 1 auf SRF. (zvg)

Referat Michael Weinmann Journalist, Moderator, Redaktor SRF

Donnerstag: 30. Mai 2024 Rathaus Frauenfeld

Beginn 19.30 Uhr

Türöffnung: 18.45 Uhr

Eintritt: Fr. 15.–(Mitglieder Fr. 5.–)

uns 10. Juni ist An- und Abmeldetermin

Erzählcafé im Tapetenwechsel

Jeweils am zweitletzten Donnerstag im Monat von 14.30 bis 16.30 Uhr findet im Tageszentrum Tapetenwechsel am Schwalbenweg 1 in Frauenfeld ein Erzählcafé statt. Am Donnerstag, dem 23. Mai, tauschen wir uns zum Thema «Ferne Länder» aus. Dabei legen wir grossen Wert auf eine angenehme Erzählkultur. Zum Abschluss offerieren wir Kaffee und Kuchen. Die Leiterin Ramona Schulz und das Team des Tapetenwechsels freuen sich auf Ihr Kommen. (zvg)

Frauenfeld

Schweizer Premiere GARFIELD – DE FILM (ab

/

J.) Der weltberühmte Lasagne liebende Kater ist zurück in einem neuen Trickfilmabenteuer DO, FR, SA, MI 17.45 Uhr, SA + MI auch 13.00 Uhr, SO auch 13.30 Uhr Schweizerdeutsche Dialektfassung

Schweizer Premiere – 2. Woche IF: IMAGINÄRE FREUNDE (ab 6 / 4 J.)

Familienkomödie mit Ryan Reynolds, über ein junges Mädchen, welches die imaginären Freunde ihrer Mitmenschen sehen kann SA + MI 15.15 Uhr, SO 15.45 Uhr Deutsch gesprochen

19.30

– Rivalen – E/d, ab etwa 14 Erotik, Tennis und eine Dreierbeziehung

Frauenfelder Woche | 22. Mai 2024 31 Inserate-Annahme 052 720 88 80
mit Zendaya, Josh O’Connor und Mike Faist. Do – Di 20.00 8 TAGE IM AUGUST – D, ab etwa 14 Julia Jentsch und Florian Lukas als Paar in den Sommerferien, das einen Wandel durchmacht. So 11.00 Mi 20.00 TERRESTRIAL VERSES – Farsi/d, ab etwa 14 Neun Episoden über das Leben mit der allgegenwärtigen und willkürlichen Bürokratie Irans. So 11.00 THE MONK AND THE GUN – OV/d, ab etwa 14 Witzige und warmherzige Politsatire mit überraschenden Wendungen aus Bhutan. Mi 19.30 30 Jahre Cinema Luna, 1997: DAS LEBEN IST EINE BAUSTELLE – D, ab 14 Jürgen Vogel und Christiane Paul vor 30 Jahren in einer wunderbaren Liebesgeschichte im Berlin nach dem Mauerfall.
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Mad Max Saga
DO, FR, SA, MI 20.00 Uhr, SO 18.30 Uhr Deutsch gesprochen WHITE BIRD (ab 12 / 10 J.) Der neue Film von Regisseur Marc Forster (A Man Called Otto), mit Hellen Mirren und Gillian Anderson
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Tag der guten Tat 2024: «Gemeinsam Gutes tun»

Es gibt Momente im Leben, da verspüren wir den Wunsch, «etwas Wundervolles zu tun» – sei es für uns selbst oder für unsere Mitmenschen. Der «Tag der guten Tat» am 25. Mai steht heuer unter dem Motto: «Gemeinsam Gutes tun» und erinnert uns daran, dass wir alle die Fähigkeit besitzen, positive Veränderungen entstehen zu lassen, wenn wir zusammenstehen und handeln. Durch gegenseitige Unterstützung können wir im Kleinen Grosses bewirken.

Die Idee des symbolischen Tages ist einfach (und zeitlich natürlich nicht begrenzt): Jeder von uns kann «schenken». Dies können kleine Gesten der Freundlichkeit sein: einem Nachbarn beim Einkaufen helfen, einem Freund eine aufmunternde

Nachricht schicken, sich selbst eine Auszeit gönnen oder «einfach drauflos» lächeln. Vielleicht möchten Sie sich aber auch einer sozialen Organisation anschliessen, an einem Naturschutzprojekt teilnehmen oder sich für Bedürftige in Ihrer Gemeinde einsetzen. Lassen Sie uns miteinander die Welt ein wenig besser machen. Sarah Utzinger

Wir freuen uns darauf, von Ihren bereichernden Ideen und Umsetzungen zum «Tag der guten Tat» zu hören.

redaktion@frauenfelderwoche.ch

Auf Schatzsuche: Nachtflohmarkt im KAFF

Am Samstagabend begaben sich Besucherinnen und Besucher beim Nachtflohmarkt im KAFF auf Schatzsuche. Kleidung, Bücher und LPs – für jede neugierige Nase gab es etwas zu stöbern. Das DJ-Set «Wohnung der Love» sorgte mit ihrem Brocki-Gear für die richtige Flohmarktstimmung.

Der erste Nachtflohmarkt im KAFF war ein grosser Erfolg, deshalb fand er erneut am vergangenen Samstag an der Zeughausstrasse statt. «Ich freue mich darauf, neue Leute im KAFF zu begrüssen und hoffe, dass alle einen wunderbaren Abend haben werden», sagte Anna vom Vorstand. Kurz nach Einlass strömten Besucherinnen und Besucher ins Konzertlokal, um in Schmuckkästchen zu kramen und in Kleidung, LPs und Büchern zu stöbern. Die leise Hintergrundmusik und das bunte Lichtspiel auf den zahlreichen Secondhand-Schätzen sorgten für eine zauberhafte Atmosphäre. «Die Einnahmen fliessen direkt in unser Hochzeitskässeli», erklärte ein ver-

Under üs …

Rita Eigenmann

Ist das einzig noch aktive Gründungsmitglied des Fotoclubs Frauenfeld, welcher aktuell sein 50-Jahr-Jubiläum feiert und dieses bis am 2. J uni in der Stadtgalerie Baliere mit einer Fotoausstellung zelebriert.

Alter: 80 Zivilstand: ü ber 50 Jahre verheiratet

Beruf: Photographin

Sternzeichen : Fisch

Leibspeise: Ä lplermagronen mit Apfelmus

Getränk: M ineralwasser, Kaffee u nd Aperol-Spritz

Farbe: Blau

Musik: A lter Jazz, Country u nd Swing

Hobbys: F otografieren, Basteln u nd «Turnen in der Frauenriege»

Wohnort: Frauenfeld

Welche Bedeutung hat die Fotografie für Sie persönlich?

Fotografie ist mein Leben! Mit 18 Jahren habeicheinedreijährigeLehreals«Photographin» (die damalige Bezeichnung/ Schreibweise der Ausbildung) in Romanshorn abgeschlossen und dann noch viele Jahre auf dem Beruf in Weinfelden und Frauenfeld gearbeitet.

Ich habe sehr gerne

davon kann man sich auch inspirieren lassen.

Was haben Sie immer in Ihrem Kühlschrank?

Joghurt, Butter, Confi und Käse.

Mit wem möchten Sie gerne einmal im Lift steckenbleiben?

Das möchte ich am liebsten gar nicht.

liebtes Paar an ihrem Stand mit selbst bedruckten Stoffbeuteln, seltenen Band-T-Shirts und Klassiker-Platten.

Im Laufe des Abends schuf das DJ-Set «Wohnung der Love» das ideale Ambiente. «Wir passen perfekt zum Nachtflohmarkt!», erklärte Rémy. «Wir machen Musik mit verschiedenen Datenträgern wie Kassetten und Vinyls. Unser Sound ist experimentell und noisy.»

Nachhaltigkeit

(v.l.) Anna (Vorstand) und Gino (Programm). Das DJ-Set «Wohnung der Love». es dem KAFF auch ein Anliegen, Nachhaltigkeit zu fördern. Anstatt wegzuwerfen, kann man anderen eine Freude bereiten. Auch der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt; von feministischen Ansteckern über Stoffbeutel bis hin zu kleinen Kunstwerken präsentieren und verkaufen viele talentierte Köpfe ihre Ideen. Nach einem weiteren erfolgreichen Nachtflohmarkt werden sicherlich noch viele folgen und es bietet sich die Gelegenheit, daran teilzuhaben.

Neben den zufriedenen Gesichtern der Besucherinnen und Besucher ist

Marlene Götsch

BirdLife Schweiz am «Tag der guten Tat»

Am 25. Mai, dem «Tag der guten Tat», finden diverse BirdLife-Mitmachaktionen statt: von Naturexpeditionen über den Bau von Nisthilfen bis zur Aufwertung und Pflege von Lebensräumen. Dabei zeigen die lokalen Sektionen von BirdLife ihr Engagement für die Natur beispielhaft. Die Bevölkerung ist dabei eingeladen, sich unter fachkundiger Leitung zu informieren oder gar selbst Hand anzulegen. BirdLife ist bei dieser nationalen Aktion Hauptpartner von Coop.

BirdLife Schweiz engagiert sich mit viel Herzblut und Fachkenntnis für die Natur. Gemeinsam mit 69000 Mitgliedern, 430 lokalen Sektionen in den Gemeinden und 19 Kantonalverbänden packen die engagierten Natur- und Vogelschützer auf allen Ebenen für die Biodiversität an. Dabei leisten sie jährlich rund 180000 Stunden Freiwilligenarbeit – eine Zahl, die vermutlich noch

deutlich höher liegen dürfte, denn sie wird in ebenfalls freiwilligen Erhebungen zusammengetragen. Als Hauptpartner am «Tag der guten Tat» von Coop engagiert sich BirdLife Schweiz darum sehr gerne für das Sichtbarmachen dieser unverzichtbaren Leistungen durch seine Mitglieder und viele Menschen in der ganzen Schweiz. Im Naturschutz werden auf diese Weise grosse Arten- und Naturschutzprojekte wie z. B. die «BirdLife-Naturjuwelen» mit 150 lokalen Projekten oder das Steinkauzförderprojekt in der Nordostschweiz erst möglich –eines der erfolgreichsten Engagements von BirdLife Schweiz.

Der Steinkauz war in der Schweiz einst fast ausgestorben. Um die Jahrtausendwende gab es laut Stefan Greif, Projektleiter Artenförderung bei BirdLife Schweiz, nur noch etwa 50 bis 60 Brutpaare – im Jahr 1950 seien es schätzungsweise noch 1000 Brutpaare gewesen. Durch ein Artenförde -

rungsprogramm konnte der Bestand in den letzten 25 Jahren wieder verdreifacht werden. «Und in der Nordwestschweiz hat der Steinkauz jüngst zum ersten Mal seit 40 Jahren wieder gebrütet», sagt Stefan Greif. Dieser Erfolg zeige, was in der Zusammenarbeit von Naturschutz, engagierten Freiwilligen und weiteren Partnern möglich sei. Er spricht damit unter anderem auch die benachbarten BirdLife-Organisationen in Frankreich und Deutschland an, die an dem Steinkauz-Förderprojekt beteiligt sind. Und so gibt es weltweit in 120 Ländern BirdLifeLandesorganisationen. Gemeinsam bilden die lokal bis in die Gemeinden verwurzelten BirdLife-Partner die weltweit grösste Naturschutzorganisation, die dank des grossen Einsatzes von Freiwilligen sehr effizient ist und wirksame Arbeit leistet.  (zvg)

www.birdlife.ch/tag-der-guten-tat

Welche besonderen Höhepunkte oder HerausforderungensindIhnenausden letzten 50 Jahren mit dem Fotoclub in Erinnerung geblieben? Gerne erinnere ich mich an Ereignisse wie Foto-Ausstellungen und Clubreisen nach Kufstein, der Partnerstadt von Frauenfeld, umdendortansässigenFotoclubzutreffen. Auch frühere Jubiläumsanlässe waren toll. Herausforderungensindfürmich,inderheutigenDigitalfotografiemithaltenzukönnen.

Wie hat sich die Fotografie Ihrer Ansicht nach im Laufe der Jahre verändert?

DiegrosseVeränderungwardieUmstellung von analog auf digital.

Welche Pläne hat der Fotoclub Frauenfeld für die Zukunft, nachdem er sein 50-Jahr-Jubiläum gefeiert hat?

Wir würden gerne neue und auch jüngere Mitgliederbeiunsbegrüssenundwirmöchten viele interessante Abende und fotografische Ausflüge organisieren.

Welche Botschaft möchten Sie an diejenigen senden, die sich für Fotografie interessieren und sogar überlegen, einem Fotoclub beizutreten?

WirsindeineGruppevonfotobegeisterten Leuten, die auch gerne das Gesellschaftliche pflegen.

Gibt es einen Traum, den Sie schon lange umsetzen möchten?

Ich möchte noch mehr Ordnung in mein Archiv bringen und dabei in Gedanken die schönenFerien-undFoto-Reisennochmals erleben.

Welches Buch hat Sie besonders inspiriert?

Wenn Sie täglich eine Stunde «freie Zeit»geschenktbekämen,waswürden Sie damit machen?

Mit der Kamera in der Natur spazieren.

Welche Fähigkeiten würden Sie gerne erlernen?

IchbindieganzeZeitamLernen,vorallem am Computer, wo ich die Bilder bearbeite und archiviere.

Was ist eine Sache, die Ihren Tag umgehend verbessert?

Schönes und warmes Wetter.

Worauf freuen Sie sich am Montagmorgen am meisten?

Auf ein feines Joghurt mit Früchten und einen Kaffee.

Wofür sind Sie besonders dankbar?

Dass ich mit meiner Familie viel Zeit verbringen darf und immer noch bei guter Gesundheit meinen Hobbies frönen kann.

Was ist der beste Rat, den Sie je erhalten haben?

Dass ich mit fast 50 Jahren nochmals ins Berufsleben einsteigen solle.

Sie erhalten eine Zeitmaschine. In welche Epoche würden Sie reisen und warum?

MirgefälltdieZeit,inderichlebe–ausser das ich mir mehr Frieden und Ruhe auf der Erde wünsche.

WaswardasschönsteKompliment,das Sie je bekommen haben? Das schönste Kompliment ist für mich, wenn unsere Kinder und Enkel gerne mit meinem Mann und mir Zeit verbringen.

32 22. Mai 2024 | Frauenfelder Woche
Fotobücher,
räder Durchlass gewährt. Vermehrtes Miteinander wäre schön. Rita Kühni, Wängi Leserfoto
Versperrte Strassen: Trotz netter Rückfrage wurde weder für Rollstuhl noch für Fahr

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