Die Zeitung der Region Frauenfeld
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Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herdern und Felben-Wellhausen
Heute Mittwoch letzter Arbeitstag als Stadträtin von Elsbeth Aepli Stettler
Die Zeitung der Region Frauenfeld
Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herdern und Felben-Wellhausen
Heute Mittwoch letzter Arbeitstag als Stadträtin von Elsbeth Aepli Stettler
Heute Mittwoch, 31. Mai 2023, ist
Elsbeth Aepli Stettler (58, Die Mitte) nach exakt 20 Jahren letztmals als Stadträtin im Amt. Sie blickt mit Freude auf die vergangenen fünf Legislaturen zurück und bezeichnet die Parksiedlung Talacker als baulichen Höhepunkt in ihrer Amtszeit.
Stadträtin Elsbeth Aepli Stettler war zuerst Vorsteherin der Verwaltungsabteilung Gesundheit und seit der Reorganisation im Jahr 2015 Leiterin des Departements für Alter und Gesundheit. In diesen Bereichen konnte sie mehrere Meilensteine in der Altersarbeit setzen. Einer davon ist der Bau der Parksiedlung Talacker, in der mit dem Wohnen «à la carte» ein neues Angebot für die zunehmend älter werdende Bevölkerung angeboten wird.
Elsbeth Aepli Stettler, was fällt Ihnen spontan ein zum letzten Arbeitstag?
Die Einführung und Übergabe an meine Nachfolgerin Regine Siegenthaler ist seit einiger Zeit im Gange und es läuft aktuell sehr viel. Deshalb
Zur Person
Elsbeth Aepli Stettler
Jahrgang 1964, verheiratet
Hauptberuf: Rechtsanwältin / Mitinhaberin Anwaltsbüro Schlatter Aepli Partner
Unser Chnuri-Löwe fragt: «Was ist das für ein Gekrächze hier neuerdings? Will mir jemand meinen Platz als Wappentier streitig machen?»
«Krah, heute gibt es salzige Pommes vom Scharfen Eck und sieben Regenwürmer für unseren Nachwuchs», ruft die Saatkrähe. «Schliesslich thronen wir hoch oben in der geliebten Platane vor dem Frauenfelder Schloss. Unsere kleine Kolonie braucht ein gutes Nahrungsangebot und einen guten Niststandort für eine erfolgreiche Brut.»
Elsbeth Aepli Stettler hat ihr Anwaltsbüro in grüner Umgebung im Langdorf. mussten wir auch für den letzten Arbeitstag noch einige wichtige Sitzungen vereinbaren. Dazu gehört beispielsweise eine Strategiesitzung zum Projekt «AZP 2030». Grundsätzlich wollen wir ja einen unterbruchlosen Übergang in der Departementsleitung.
Welches waren die Höhepunkte in diesen 20 Jahren?
Aus baulicher Sicht war sicher die Parksiedlung Talacker mit den 70 Alterswohnungen, die organisatorisch ja eng mit dem AZP verknüpft ist, der absolute Höhepunkt. Seit der schrittweisen Inbetriebnahme im Jahr 2010
Grossartige Bier-Idee feiert Jubiläum
Streetart Festival Frauenfeld
wird dort den Bewohnerinnen und Bewohnern ein modulartiger Bezug von Angeboten ermöglicht. Und das alles erst noch zu einem fairen Preis. Damit haben wir ein Konzept entwickelt und realisiert, das weitherum einzigartig ist. Daneben ist Frauenfeld heute sicher anders aufgestellt als vor 20 Jahren. Beispielsweise in der Förderung von Freiwilligenarbeit oder im Bereich der Nachbarschaftshilfe. Solche Einsätze hat es zwar früher auch schon gegeben, doch heute gibt’s dazu auch entsprechende Strukturen.
«Bei den Krähen, die mitten in der Stadt nisten, handelt es sich um Saatkrähen. Ursprünglich waren diese vor allem in der Westschweiz verbreitet. Dass sie vermehrt auch im Osten des Landes vorkommen und nisten, ist ein eher neues Phänomen. So müssen die Tiere neue Nistplätze suchen, weil es an den ursprünglichen Orten zu eng wird», sagt Hannes Geisser, Direktor des Naturmuseums Frauenfeld. Ende Juni verlassen die Jungtiere das Nest. Zusammen mit den Altvögeln streifen sie jedoch noch längere Zeit in der Umgebung umher. Ob sie nächs -
energie-agenda.ch
tes Jahr wieder kommen? Möglich ist es, die Tiere gelten als nistplatztreu.
Erfreut greife ich nach einer Feder, die unter der Platane liegt. Für mich sind diese Vögel keine Unglücksraben. Zusammen mit der Natur in der Stadt leben, wo ein jeder Platz hat, beglückt mich. Und gegen den «Shitstorm» von oben kann ich meinen Hut aufsetzen. (nam)
(aa)
Fortsetzung Seite 11
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Böni: Die vierte Generation übernimmt das Ruder 7
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Freitag, 02. Juni 2023, 19.00–21.00 Uhr, Bildungszentrum Adler, Frauenfeld
y Gesetzliche Grundlagen und Förderung für den Heizungsersatz im Mehrfamilienhaus
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Vor 20 Jahren floss im Brauhaus Sternen das erste eigene Bier
Die Brauhaus Sternen AG kann das 20-Jahr-Jubiläum mit – im wahrsten Sinne des Wortes – überschäumendem Erfolg feiern. Denn mit der Idee, Aktionäre zu gewinnen, die als Dividende ihr eigenes Bier erhalten, hat sie voll ins Schwarze getroffen. Es ist eine Erfolgsgeschichte, die Brauhaus Sternen AG in der Vorstadt mit dem Gastrobetrieb in der Ecke Spannerstrasse / Hohenzornstrasse. Hervorgegangen war sie einst aus einer anfänglich ebenfalls erfolgreichen Geschichte – der Back & Brau AG, die im Jahr 1989 mit Bierbrauer Martin Wartmann an der Spitze gegründet worden war.
Ein Ort der Bierkultur
Bereits mit der Eröffnung des ersten Back und Brau-Restaurants im ehemaligen Restaurant Sternen hatte Wartmann ein markantes Kapitel Schweizer Biergeschichte aufgeschlagen. Denn die Idee vom Backen und Brauen zog rasch grosse Kreise und es folgten weitere Restaurants in der Schweiz, wovon etliche an Bahnhöfen. Im Jahr 1996 zog Wartmann dann aber die Notbremse und stieg aus dem Projekt aus.
Denn mit der Einführung des Taktfahrplans bei der SBB brachen die Gastro-Einsätze ein, weil die Wartezeiten der Bahnkunden wegfielen. Bis 1998 lief das Lokal in der Vorstadt zwar noch unter dem Namen Back & Brau weiter. Danach folgte die Umbenennung in Brauhaus Sternen und einige Zeit später die Öffnung des Aktionariats für alle, die Freude am eigenen Bier haben. Diese Umfirmierung wurde im Jahr 2003 – also vor 20 Jahren – abgeschlossen.
Zugleich wurde beim Brauhaus Sternen das Gastronomiekonzept Backen
Werte Leserinnen und Leser, wenn Sie diese Zeilen lesen, beginnt just die neue Legislatur 2023 – 2027.
Auch wenn bei mir kein Departementswechsel ansteht, habe ich doch die ruhige Woche der Pfingstferien genutzt, mein Büro mal gründlich aufzuräumen. Interessant, was man da so alles findet.
Unterlagen aus vergangenen Zeiten, Papiere, die nicht richtig zugeordnet wurden in der Schnelle u nd auch längst Vergessenes aus meiner ersten Legislatur. Aufräumen ist anstrengend (nicht, dass Sie jetzt denken ich sei so chaotisch
veranlagt), aber es kann auch befreien und Platz für Neues schaffen. Ich lasse damit auch meine erste Legislatur Revue passieren und bereite mich auf einen Neubeginn vor. Ein neues Team im Stadtrat startet positiv in die Zukunft für Frauenfeld und ist tatkräftig und offen für Sie alle da. Persönlich treffen Sie uns am Samstag, 3. Juni, im Rathaus beim 35-Jahre-Jubiläum unserer Städtepartnerschaft mit Kufstein im Tirol sowie später am Streetart Festival. Schön, wenn wir uns irgendwo treffen!
und Brauen erweitert und eine neue, kleine Craftbier-Brauerei eingebaut. Diese Craftbier-Brauerei braut heute rund 1500 Hektoliter Bier pro Jahr, fast ausschliesslich für den Eigenbedarf der beiden Betriebe in Frauenfeld und Winterthur.
Positive Entwicklung
Seit 2009 ist Stefan Mühlemann Geschäftsleiter der Bauhaus Sternen AG und zugleich Delegierter des Verwaltungsrats. Unter seiner Führung hat sich die Unternehmung mit den über 2700 Aktionären – also Mitinhabern – positiv entwickelt. Dabei finden insbesondere die saisonalen Biere, die in der Regel mit Fassanstichen für Aktionäre erstmals präsentiert werden, grossen Anklang. Gleichzeitig ist das Brauhaus mit seinen zahlreichen Räumlichkeiten auch ein beliebter Ort für Anlässe aller Art – aber auch der Bierverkauf ab Rampe wird sehr gut genutzt.
Beim Handwerkermarkt auf Schloss
Grosse Investition
Im letzten Jahr wurden rund 2,4 Mio. Franken in die Optimierung der Infrastruktur im Brauhaus Sternen investiert. Nach dem massiven Umsatzeinbruch wegen Corona war das ein klares Zeichen für die Vorwärtsstrategie bei der Brauhaus Sternen AG. Aus Anlass des 20-Jahr-Jubiläums der lokalen Bierproduktion in der Neuzeit findet am Sonntag, 11. Juni, also am Tag nach der Generalversammlung der Brauhaus Sternen AG, ein öffentlicher Frühschoppen mit den Gino Boys statt. Andreas Anderegg
Wellenberg am kommenden Wochenende werden auch zwei Publikationen zum Schloss erstmals erhältlich sein.
Einerseits eine kleinere, handlichere für das breite Publikum und anderer-
seits eine grössere, tieferschürfendere für Geschichtsinteressierte. Der Autor der beiden neuen Publikationen ist Angelus Hux, der versierte Lokalhistoriker aus Frauenfeld. (red)
einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält sie bei der FW einen Gutschein im Wert von Fr 50.– nach Wahl von Spielzeugbörse, Blumen Graben, Restaurant Frohsinn, Blumen Garten Küng und Bäckerei Walz Rhyhof. Der Gutschein ist persönlich bei uns im Büro an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld abzuholen. (Bei Fragen, Tel. 052 720 88 80)
Komitee Ja zum Casinoverkauf informierte
Am 18. Juni entscheidet die Frauenfelder Stimmbevölkerung über den Verkauf des Casinos an die CS-Anlagestiftung für 13,95 Millionen Franken. Zentraler Punkt der Sache ist dabei die Zukunft des Stadtsaals.
Am Dienstag informierte ein Komitee, das sich für den Verkauf des Casinos einsetzt. Allem voran, weil man in die Zukunft investieren möchte und sich einen Stadtsaal wünscht, der mehr Spielraum und Freiheiten bietet. Daher favorisiert man klar die kürzlich präsentierte Lösung in der Reithalle der Stadtkaserne.
Die Mitglieder des Wahlkomitees für ein Ja am 18. Juni stammen aus der FDP, EDU, SVP, GLP und der CH – «wir sind breit abgestützt und wir wünschen uns, dass man in die Zukunft investiert, statt Altes zu reparieren», sagte Sandro Erné am Dienstagmorgen vor den Medien. Für das Komitee ist klar: «Die Bevölkerung schätzt es, einen stadteigenen Eventsaal zu haben, das ist auch über alle Parteifarben hinweg so. Selbst das Nein-Komitee spricht davon, dass sie
grundsätzlich nicht gegen einen Verkauf sind», machte Erné klar. Es gehe mehr um den Zeitpunkt des Verkaufs und das vom Stadtrat angeschlagene hohe Tempo. Dieses sei aber nötig und eigentlich ja auch begrüssenswert,
dass es schnell vorwärts geht, ergänzte Christian Mader.
Ausweichmöglichkeiten
Die kürzlich von der Stadt veröffentlichte Machbarkeitsstudie habe nun
Die Befürchtungen des Ja-Komitees bei einem Nein
Das Ja-Komitee und seine UnterstützerInnen befürchten bei einem Nein, dass folgende Szenarien unumgänglich werden:
– Verringerung der Besucherzahlen und somit Attraktivitätsverlust.
– Wegfall des guten Verkaufspreises von 13,95 Mio. Franken und damit verbunden der Spezialfinanzierung für einen neuen Stadtsaal.
– Schliessung des Casinos von 1,5
Forum
bis 2 Jahren wäre unumgänglich.
– Verringerungen der Nutzflächen infolge Brandschutzvorschriften.
– Weiterhin komplizierte Logistik für Veranstalter/Catering.
– Weiterhin keine Erweiterungsmöglichkeiten für Events.
– Es fallen Notinvestitionen an, um den Saal weiter betreiben zu können, die nicht amortisiert werden können.
– Casinobetrieb «in und auch neben
Seit Bekanntgabe des geplanten Verkaufs der Casino-Liegenschaft und dem möglichen Umzug des Stadtsaals in die Räumlichkeiten der Stadtkaserne hat sich die Mitte Frauenfeld in diesem Thema stark engagiert. Die Ortspartei hat sich insbesondere dafür eingesetzt, dass über einen Verkauf des Casinos erst Beschluss gefasst werden soll, wenn Klarheit betreffend die Folgelösung besteht. Zunächst geschah dies mit der Petition «Casino nicht ins Ungewisse planen!», bei der Exponenten der Mitte Frauenfeld federführend waren und die letztlich von fast 2000 Personen unterzeichnet wurde. Alsdann beantragten die Mitglieder der Gemeinderatsfraktion die Rückweisung des Geschäfts an den Stadtrat mit dem Auftrag, zunächst ein konkretes Projekt für den Ersatzstandort des Stadtsaals in der Kaserne auszuarbeiten, sodass der Gemeinderat danach über den Verkauf des Casinos und den Baukredit für den neuen Stadtsaal zusammen Beschluss fassen kann. Leider fand dieser Rückweisungsantrag keine Mehrheit im Gemeinderat, der letztlich knapp für den Verkauf gestimmt hat.
Genanntes Engagement erfolgte aus der Überzeugung, dass die Stadt Frauenfeld über einen angemessenen Stadtsaal verfügen soll. Dabei anerkennt die Mitte, dass durchaus gute Gründe für einen Verkauf und die Einrichtung
eines neuen Saals in der Kaserne sprechen. Gleichzeitig lassen sich aber diverse Risiken beim vom Stadtrat skizzierten Vorgehen nicht wegdiskutieren. Insbesondere bleibt unsicher, ob die Realisierung eines neuen Stadtsaals in der Kaserne rechtlich, baulich und rechtzeitig möglich ist und ob das Volk die damit verbundenen Kosten in Kauf nimmt. Betreffend diese Fragen hätte Klarheit geherrscht, wenn über den Verkauf und den Neubau gleichzeitig hätte abgestimmt werden können. Dem ist nun nicht so. Stattdessen wird über den Casino-Verkauf abgestimmt in der Hoffnung, dass bei einem Ja dann schon alles plangemäss klappt. Ein solches Ja birgt mit Blick auf die Stadtfinanzen und eine sinnvolle Nutzung der Kaserne durchaus seine Chancen. Es ist aber auf der anderen Seite mit dem Risiko verbunden, dass Frauenfeld langfristig über keinen Stadtsaal verfügt, was für die Stadt als Veranstaltungs- und Kulturort sowie die betroffenen Casinonutzer sehr unschön wäre. Ob nun die Chancen oder die Risiken mehr zu gewichten sind, darüber haben richtigerweise die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger zu befinden, weshalb Die Mitte Stimmfreigabe beschlossen hat.
Die Mitte Frauenfeld Beda Stähelin, Präsident
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einer Baustelle» nicht möglich, falls die CA-Anlagestiftung sich entschliesst, die benachbarten Gebäude abzureissen oder umzubauen.
– Ein Sanierungskredit von 12 bis 18 Mio. Franken im jetzigen Bestand wird wohl keine Mehrheit im Volk finden, weil man nicht mehr bekommt, als man schon hat. (mgt)
Leserbriefe
Gemäss Stadtrat an der Informationsveranstaltung vom 25. April 2023 wurde eine Machbarkeitsstudie zum neuen Stadtsaal in der Stadtkaserne erst im Januar 2023 aufgegeben. So fehlen uns die genauen Informationen zum neuen Stadtsaal wie beispielsweise Kosten, Aussehen oder Vorteile gegenüber dem «alten» Casino. Alles basiert bis anhin auf Grobschätzungen und trotz dieses Umstandes will man das Casino verkaufen. Wie sollen die Stimmbürger:innen so Vor- und Nachteile von diesem Verkauf abwägen können und dann richtig entscheiden?
Ich finde das nicht richtig und werde darum Nein zum Verkauf des Casinos stimmen. Nathalie Fäh Gemeinderätin glp
Wir erinnern uns: Als der Stadtrat im vergangenen Oktober urplötzlich verlauten liess, das Casino sei «marode und sanierungsbedürftig» und müsse umgehend verkauft werden, war von einem neuen Stadtsaal sehr vage und nur am Rande die Rede. Erst als sich gegen den Verkauf Widerstand regte und im Nu die mit 2000 Unterschriften versehene Petition «Casino nicht ins Ungewisse planen» zustande kam, beeilte sich unsere Exekutive, die Pläne für einen neuen Stadtsaal zu konkretisieren. Die unter zeitlichem und politischem Druck erarbeiteten Eckwerte dafür sind allerdings mehr als fragwürdig. Insbesondere werden die für ein solch komplexes Bauvorhaben gesetzten planerischen Hürden und zeitlichen Aspekte schöngeredet – aus dem Hürdenlauf macht man ein Flachrennen. Mit dem Risiko, das Ziel am Ende zu verpassen. Denn
gezeigt, dass der Einbau eines Stadtsaals in der Kaserne umsetzbar sei und dazu für weitere Veranstaltungen, die jetzt wegen Grösse oder Einschränkungen im Casino nicht durchgeführt werden können, genutzt werden könnte. «Bereits ist eine Botschaft an den Gemeinderat gelangt, die einen Projektierungskredit für einen Stadtsaal in der Doppelreithalle verlangt. Eine Umsetzung ist bis Mitte 2027 angedacht», sagte Sandro Erné. Selbst wenn eine Verzögerung bis Ende 2028 stattfinden würde – das Casino wäre dann, wie bei einem Umbau, 1,5 bis 2 Jahre geschlossen. Zudem hätte man für einige Veranstaltungen noch die Festhalle Rüegerholz zur Verfügung. Und auch mit dem Eisenwerk liessen sich bestimmt Lösungen finden, ist das Komitee überzeugt. «Von einem Kulturlockdown kann also nicht die Rede sein», so Erné.
In Zukunft investieren Das Komitee ist der Meinung, dass ein Stadtsaal als Ankerprojekt im Stadtkasernenareal das richtige wäre. Wenn Kultur in der Kaserne, dann
diejenige, die bei allen politischen Kräften, wirtschaftlichen Nutzern und Vereinen breit akzeptiert und geschätzt sei. «Dadurch, dass bei einem Verkauf zweckgebundenes Geld generiert wird, kann ein Stadtsaal mitfinanziert werden, der einen Mehrwert gegenüber der jetzigen Nutzung bietet», sagte Christian Mader. «Das Baurecht dauert 100 Jahre. Es werden also mehrere Generationen eine zukunftsgerichtete, flexiblere und damit bedürfnisgerechtere Eventlocation erhalten. Auch das jetzige Casino hat sich über die letzten 70 Jahre entwickelt. Das wird auch bei einem neuen Saal so sein», führte Klaudia Peyer aus. Mit dem grossen Unterschied, dass man am jetzigen Ort so eingeschränkt sei, dass dies kaum mehr möglich sein wird und die Stadtkaserne viele Chancen biete für Synergien und Nutzungen. «Dieser Umstand bestärkt uns, keine weiteren Investitionen mehr in den bestehenden Standort zu verschwenden», ergänzte Anita Bernhard.
Michael AndereggGemäss Ja Komitee, welche die Botschaft an den Gemeinderat als Grundlage für das Zahlenspiel nimmt, kann in der Doppelreithalle für rund 18 Mio. Franken ein neuer Stadtsaal realisiert werden. Von einem ähnlichen Betrag wird von einer Sanierung am bestehenden Ort gesprochen. Die grossen Unterschiede sind aber folgende:
– Bei einem Ja spült es 13,95 Mio.
sollte ein neuer Stadtsaal in einer Volksabstimmung scheitern, stünde Frauenfeld ganz ohne Saal da. Sicher fallen nun beim Casino Unterhaltsarbeiten an, so wie dies auch in der Vergangenheit wiederholt der Fall war. Der Saal ist davon nicht betroffen. Er ist intakt und erfüllt seinen Zweck als Veranstaltungsort bestens. Trotzdem soll er – als zwingende Folge eines Verkaufs des Gebäudes – zerstört werden? Das Casino ist ein zentrales und repräsentatives Element unserer Stadt mit grosser Nutzungsvielfalt. Es verdient es nicht, im Rahmen einer Hau-Ruck-Übung und ohne Not verkauft zu werden. Deshalb stimme ich Nein zum Verkauf des Casinos. Mario Brunetti, Frauenfeld
Das Filetstück und Juwel
Casino verscherbeln?
Der Stadtrat ist wie ein unerfahrener Junginvestor in die Falle getappt. Wegen dem unerwarteten «Geschenk» in Form des Kaufangebotes der Credit Suisse und dem damit verbundenen kurzfristig winkenden Liquiditätsschub tritt er unbesonnen in Verkaufsverhandlungen mit einem eiskalt agierenden Investor ein. Und ist bereit, entgegen dem Volkswillen (Petition) eine Liegenschaft an der allerbesten Lage in der Stadt ohne Not zu verscherbeln. Rund 2000 Petitionäre haben sich gegen einen überstürzten Verkauf ausgesprochen. Den Stadtrat interessiert das aber offenbar nicht. Was noch schwerer wiegt, ist aber die Tatsache, dass die Möglichkeit einer etappenweisen Renovation der gesamten Casinoliegenschaft auf Expertenstufe gar nicht richtig geprüft wurde. Stattdessen wurde der vermeintliche Zustand plakativ als «marode» verunglimpft. Was reine Meinungsmacherei ist. Unter anderem gestützt auf diese diskutable Kommunikationstaktik versucht er, dieses Verkaufsvorhaben unbeirrt durchzuboxen. Und bringt damit dann sogar
Franken in die Stadtkasse. Netto spreche man also von rund 4 Mio. Franken Investitionen und man habe den zukunftsorientierten Stadtsaal.
– Bei einem Nein bleiben diese Gelder aus und selbst wenn eine Sanierung mit 10 Mio. Franken bewältigt werden könnte, müsste sich die Stadt doppelt so hoch verschulden. (mgt)
noch den Gemeinderat dazu, dem Verkauf zuzustimmen. Der Gemeinderat macht, indem er dem Verkauf zustimmte, dabei auch keine gute Figur. Wenn es denn wirklich Liquidität braucht, kann der Stadtrat den nicht nachvollziehbaren Kauf der drei Altstadtliegenschaften an der FreieStrasse wieder rückgängig machen und diese wieder verkaufen. Der Markt dazu ist vorhanden. Ich wehre mich gegen einen unüberlegten und überstürzten Verkauf der Casino-Liegenschaft und stimme Nein. Susanna Dreyer, alt Gemeinderatspräsidentin
Warum haben wir eigentlich ein Casino in Frauenfeld? Genau, Frauenfeld will sich bewusst einen Saal in der Grössenordnung von 650 Sitzplätzen für Kunst, Kultur und Events aller Art leisten, dies ist unbestritten. Ein solcher Bau muss heutigen und künftigen Anforderungen gerecht werden. Dabei ist die technische Infrastruktur, die Möglichkeit gastronomisch einen Event zu begleiten und die Betriebssicherheit für Künstler und Besucher ein absolutes «Muss» für den erfolgreichen Betrieb. Das Casino hat in allen drei Punkten massiven Handlungsbedarf, der mittelfristig den Betrieb stark einschränken wird. Weniger Sitzplätze infolge von zu erstellenden Fluchtwegen und lange Schliessungszeiten infolge der absehbaren Bauarbeiten machen die Nutzung des Casinos für Veranstalter grösserer Events uninteressant. Ich will den Kulturbetrieb sicherstellen und das Risiko des Kultur-Lockdown so gering wie möglich halten und beurteile darum den Neubau eines Stadtsaals als einmalige Chance, mitten im Herzen von Frauenfeld für die kommenden Generationen einen Ort der Kultur und der Begegnung zu schaffen. Darum stimme ich Ja zum Verkauf des Casino Frauenfeld. Reto Brunschweiler, Gemeinderat FDP
Für 13.94 Mio. Franken soll das Casino Frauenfeld an die Credit Suisse Anlagestiftung verhökert werden. Der Erneuerungsbedarf dieser Liegenschaft sei in der Grössenordnung von 12 bis 18 Mio. Franken in den nächsten rund 25 Jahren. Ein Ersatzbau in der alten Kasernen-Reithalle soll gemäss einer Vorstudie des Büros Tektur AG dagegen nur 15 Mio Franken kosten. Somit wäre der Ersatzbau nur 1 Mio Franken teurer als der CasinoErlös.
In Aarau wurde eine ähnliche Anlage in der dortigen alten Reithalle realisiert. Diese wurde Ende 2021 in Betrieb genommen und kostete 20,45 Mio. Franken. Mit der Bauteuerung würde diese Anlage heute 23,5 Mio. Franken und im Jahre 2026 voraussichtlich gegen 26 Mio. Franken kosten.
Aarau ist eine kompakte, einschiffige Halle mit massiven Aussenmauern, ohne Unterkellerung und relativ zum Volumen geringer Aussenfläche. Das wirkt sich günstig auf die notwendigen Schallschutz- und Dämmungsmassnahmen aus. Die Doppelreithalle in Frauenfeld dagegen ist breitflächig, gedrungen in der Höhe und hat einfache Bretter-Aussenwände. Sie weist eine grosse Aussenhülle im Verhältnis zum Volumen auf. Das wirkt sich negativ für die thermische und die akustische Dämmung aus. Zudem soll ein grosser Teil unterkellert werden. All dies führt zu einem deutlich höheren Kubikmeterpreis in Frauenfeld als in Aarau. Mit hoher Wahrscheinlichkeit werden wir dereinst über einen Baukredit von gegen 30 Mio. Franken abstimmen müssen.
Die dem Stimmbürger vorgelegte «Milchbüechlirechnung» kann daher nicht stimmen. Der versprochene Finanzvorteil beim Casino-Verkauf wäre damit dahin.
Das Casino, erbaut von den bekannten Architekten Armin Possert und Susi Müller, ist ein Bau mit Entwicklungspotenzial, den man nicht einfach aus einer Laune heraus abbricht und damit viel bereits verbaute graue Energie vernichtet und mit Recycling und Neubau weitere graue Energie unnötig produziert.
Der Vorschlag des Stadtrates steht ganz im Zeichen unserer modernen Wegwerfgesellschaft und ist daher deutlich abzulehnen!
Rolf Schlaginhaufen, FrauenfeldAls engagierter Bürger von Frauenfeld und Mitglied des Wahlkomitees «Casino JA zum Stadtsaal», möchte ich die Gelegenheit nutzen, meine Unterstützung für den geplanten Verkauf der Casino-Liegenschaft zu betonen.
Dieses Projekt ist das Resultat intensiver Gemeinderatsdebatten und erfüllt das Bedürfnis der Bevölkerung nach einem eigenen Veranstaltungssaal in der Stadt.
Die Argumente gegen den Verkauf der Liegenschaft können leicht widerlegt werden. Eine Ablehnung des Verkaufs würde unvermeidlich zu einer Verringerung der Besucherzahlen, einem Wegfall eines vorteilhaften Verkaufspreises und potenziellen Schliessungen des Casinos führen. Hinzu kommen diverse technische und logistische Probleme, die aufgrund veralteter Einrichtungen und Beschränkungen vor Ort bestehen.
Die Machbarkeitsstudie hat gezeigt, dass ein Umbau in der Kaserne nicht nur umsetzbar, sondern auch für weitere Veranstaltungen, die im jetzigen Casino nicht durchgeführt werden können, geeignet ist. Dies würde Frauenfeld die Möglichkeit bieten, über die nächste Generation hinweg eine zukunftsgerichtete, flexible und bedürfnisgerechte Veranstaltungsstätte zu erhalten.
Es ist offensichtlich, dass der Verkauf der Casino-Liegenschaft nicht nur eine finanziell kluge Entscheidung, sondern auch eine, die die Wünsche und Bedürfnisse unserer Stadt und ihrer Bürger berücksichtigt, ist. Bei einem «Ja» zum Verkauf erhalten wir eine kosteneffiziente, attraktive, zukunftsorientierte und breit akzeptierte Eventlocation. Eine Ablehnung hingegen, würde die Verschuldung erhöhen und die Zukunftsfähigkeit unseres geliebten Stadtsaals gefährden. Hanu Fehr, Frauenfeld
Alle wissen eigentlich, dass Fast Food der Gesundheit und dem Wohlbefinden nicht zuträglich ist. Ebenso ist es mit dem schnellen Geld. Der Stadtrat hat sich wohl sehr schnell von den Millionen locken lassen und sich auf Verhandlungen mit der CSA eingelassen. Dieses Tempo und dieses Nichtabwägen von Alternativen (in städtebaulicher, kultureller wie auch finanzieller Hinsicht) meine ich mit Fast Food, beziehungsweise mit ungesund. Ein Innehalten oder ein Marschhalt, ja sogar ein Hinausschieben der Verhandlungen wäre wohl die geschicktere Lösung gewesen. Niemand würde sein Haus an allerbester Lage dem Erstbesten verkaufen, ohne eine neue Bleibe oder ein Zweitangebot zu haben. Im privaten Umfeld würde man das als dumm bezeichnen. Wenn die Kosten für die Sanierung des Casinos unerwartet höher sein sollten, könnten beispielsweise die drei Altstadthäuser an der Freie-Strasse wieder verkauft werden. Der Sanierungsbedarf scheint in diesen auch hoch zu sein und der öffentliche Nutzen ist nicht ersichtlich. Nun, die Abstimmung steht bevor. Stimmen auch Sie Nein, wenn Sie dem schnellen Geld und den unrealistischen Zeitplänen misstrauen.
Ruth KrähenmannNein zur StadtsaalObdachlosigkeit
Wer von Ihnen, liebe Stimmbürgerinnen und Stimmbürger, würde seinen Mietvertrag kündigen oder sein Wohneigentum verkaufen ohne Gewissheit über eine akzeptable Folgelösung zu haben? Vermutlich niemand – ich jedenfalls nicht! Dementsprechend bin ich auch nicht bereit, das Casino-Gebäude zu verkaufen, ohne eine gesicherte Stadtsaal-Nachfolge zu kennen.
Allein die Hoffnung darauf, dass eine gute Nachfolgelösung klappen könnte, ist mir deutlich zu wenig, auch wenn sie viel Geld in die Kasse spülen würde. Wenn wir das Casino-Gebäude jetzt verkaufen, vergeben wir die Möglichkeit, das Projekt in der im Herbst 2025 vorgesehenen Abstimmung zu prüfen und müssen diesem blindlings zustimmen, wenn wir nicht während Jahr(zehnt)en auf einen Stadtsaal verzichten wollen.
In der Botschaft an den Gemeinderat wurde die Bauvollendung für das Reithallen-Projekt (Zitat:) «bei einer optimalen Projektierung, Genehmigung und Erstellung» auf Mitte 2028 versprochen. In der nun vorliegenden Abstimmungs-Botschaft wird das Bauende auf spätestens Mitte 2027 in Aussicht gestellt. Schön, wenn der Bezug plötzlich schneller möglich wäre – aber glauben wir daran? Können wir darauf vertrauen? …und was, wenn nicht alles optimal läuft? «Blindlings zustimmen» stört mich – aber auch dass keine Risiken erwähnt sind, die solch einen Bau verzögern oder verhindern könnten. Vielleicht hat der Stadtrat diese ja sogar bedacht und für sich entschieden, dass sie aus gewissen Gründen gerade diesmal nicht eintreffen werden. Dann könnte er auch den Mut aufbringen diese zu nennen, statt nur immer wieder die Chancen aufzuzählen.
Für mich ist ein Casino-Verkauf nur im Zusammenhang mit einer gleichzeitigen Abstimmung über einen neuen Stadtsaal fair – mit entsprechend erhärteten Fakten. Deshalb bin ich klar gegen den überstürzten Verkauf des Casinogebäudes und bitte Sie, liebe Stimmbürgerinnen und Stimmbürger, um ein Nein an der Urne. Christoph Regli, Gemeinderat Die Mitte
Gegenüber dem Bahnhofgebäude aus 1859 wurde in Etappen das Hotel Bahnhof gebaut und um 1880 mit dem ersten Theatersaal erweitert. Dieses Ensemble wurde Mitte der 1950 er Jahre nach über 70 Jahren Betrieb abgetragen und mit heutigen Neubauten vergrössert.
Das Casino ist dann 1959 nach Plänen von Hanspeter Büchel und mit Detailplänen von Susi Müller-Gehring neu erstellt worden. Bekannte Frauenfelder Architektengrössen haben den modernen Theaterbau mit dem erkerartigen Vorbau gestaltet.
Weitere 70 Jahre später soll dieser städtebaulich prägende und Stadtgeschichte schreibende Gebäudekomplex veräussert werden und einem Investor, der alles abbrechen wird, überlassen.
Was mich in dieser ganzen Angelegenheit auch etwas stutzig macht, ist der Umstand, dass just diese Liegenschaft im Inventar der geschützten Gebäude der Stadt nicht aufgeführt ist, ja nicht einmal eine Einstufung eingetragen ist. «Aufgenommen» steht im Inventarblatt – was so viel heisst wie «Kann ersatzlos abgebrochen werden».
Aber genau diese Stadt macht privaten Besitzern auch von viel jüngeren Bauten, welche wesentlich weniger Stadtbild prägend sind, Auflagen für den Erhalt. Schon bei Bauten aus den 1980er Jahren gibt es verbindliche Schutzverfügungen. Diese Bauten, zu -
mal im Inventar als wertvoll geführt, sind mit immensen Auflagen durch die Baubehörde aufwändig und kostenintensiv zu erhalten und zu restaurieren.
Hier frage ich mich wirklich: Warum gelten hier beim Casino nicht die gleichen Massstäbe?
Wir haben hier an bester Lage einen Theatersaal, welcher klar nicht mehr in allen Belangen den heutigen Ansprüchen entspricht – der aber von der Gebäudestruktur her problemlos weiterentwickelt und der Zeit angepasst werden kann. Weiter hat der Casinobau eine städtebaulich prägende Wirkung am Bahnhofplatz und damit die Besitzer eine Verantwortung, dass dies in der Art erhalten bleibt.
Verkaufen ohne Stadtsaallösung und mit einer kurzerhand entwickelten Mehrzwecksaallösung die Stadtbewohner zu vertrösten, finde ich des Weiteren zu wenig durchdacht und keineswegs eine ebenbürtige Lösung.
Gabriel Müller, ArchitektIm Vorfeld der Abstimmungen und Wahlen vom 18. Juni 2023 werden in der Ausgabe der Frauenfelder Woche vom 7. Juni 2023 letztmals Leserbriefe zu diesen Abstimmungen und Wahlen im redaktionellen Teil publiziert. Leserbriefe und redaktionelle Beiträge zu diesen Abstimmungen und Wahlen müssen bis am Sonntag, 4. Juni 2023, um 24 Uhr bei der Redaktion eingetroffen sein, damit sie publiziert werden können. Pro Autorin und Autor wird eine Zuschrift publiziert. Die maximale Zeichenzahl pro Zuschrift beträgt 2400 inklusive Leerschläge. Kurze Beiträge werden im Sinne der Vielfalt von publizierten Meinungen bevorzugt behandelt. Wir danken für das Verständnis.
Verlag und Redaktion
Bei
Nach einer Kollision mit einem Auto in Frauenfeld musste am Sonntag ein Motorradfahrer von der Rega ins Spital gebracht werden. Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen. Gemäss den Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau war ein 30-jähriger Motorradfahrer gegen 16.30 Uhr auf der St. Gallerstrasse von Matzingen in Richtung Frauenfeld unterwegs. Auf einer Geraden zwischen Murkart und Lüdem kam es zur Kollision mit einem Auto.
Der Motorradfahrer wurde schwer verletzt, nach der Erstversorgung durch den Rettungsdienst wurde er von der Rega ins Spital gebracht. Der 39-jährige Autofahrer blieb unverletzt. Der Unfallhergang ist noch unklar, zur Spurensicherung kam der Kriminaltechnische Dienst der Kantonspolizei Thurgau vor Ort.
Während der Unfallaufnahme musste die St. Gallerstrasse für rund zwei Stunden gesperrt werden, die Feuerwehren Frauenfeld und MatzingenStettfurt leiteten den Verkehr um. Auch der Betrieb der Frauenfeld-WilBahn musste unterbrochen werden, es verkehrten Ersatzbusse. Wer Angaben zum Unfallhergang machen kann, soll sich bitte beim Polizeiposten Frauenfeld melden. ( kap)
Kontakt: 058 345 24 60
Rätseln Sie mit und gewinnen Sie einen Gutschein von Coop Schlosspark im Wert von 50 Franken. Senden Sie das Lösungswort an:
Frauenfelder Woche, Zürcherstrasse 180, 8500 Frauenfeld oder per Mail an: info@frauenfelderwoche.ch
Einsendeschluss ist der 5. Juni 2023. Die Auflösung folgt in der nächsten Ausgabe. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Göttin der Jugend
Schönling (franz.)
Hellblau: C=14 / M=5 / Y=2 / K=0
Dunkelblau: C=90 / M=70 / Y=8 / K=1
arabisch: Sohn Vorname d. Malers Hosch, † 1972
türk. Gewichtseinheit (226 kg) Richtung wechseln (Auto)
Autokz. Kanton Bern Bundesgerichtsgesetz (Abk.) rundlich, beleibt
altjapanisches Brettspiel Schweiz. Heilpädagogin, † (...-Benes) nicht weit entfernt
kristalliner Schiefer
Dorf bei
Glarus
Abk.: Europarat
int. Kfz-K. Argentinien
Schweiz. Augenarzt, † 1931 algerische Geröllwüste dazu, obendrein ausserordentlich
dt. Kfz-Z. Aalen
Unterführung Besitz, Hab und ... ehem. König Iraks
Hauptstadt von Menorca (katalon.)
KATZE ZUM PLATZIEREN:
Für den rot-getigerten Kater DILLON suchen wir ein neues Zuhause. Er ist 4 Jahre alt und noch etwas schreckhaft. Dillon ist ein ganz lieber Kater, und er möchte nach der Eingewöhnungszeit viel Zeit in der freien Natur geniessen.
VON PRIVAT ZUM PLATZIEREN:
Aus privaten Gründen wird für die weiss-schwarze Katze NENA ein neues Zuhause gesucht. Sie ist ca 11 Jahre alt, kastriert und gechipt. Nena ist sehr anhänglich, verschmust und menschenbezogen. Ideal wäre ein liebevolles Zuhause bei schon älteren Menschen, die viel Zeit für sie haben. Nach der Eingewöhnungszeit möchte Nena einen gefahrlosen Auslauf ins Grüne geniessen können. Bei Interesse melden Sie sich bitte direkt bei Regula Furrer 052 747 18 11.
SCHILDKRÖTE AUFGEFUNDEN:
Die griechische Landschildkröte wurde am 4. Mai in Iltishausen aufgefunden. Sie ist männlich und bereits schon älter.
von
ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen.
Wir wünschen viel Spass!
Wolfgang Ackerknecht, Roger Alder, Susanna Angehrn, Albert Bargetzi, Jörg Bernhard, Heidi Bieri, Alan Blakely, Priska Brenner, Mario Brunetti, Kathrin Bünter, Margrit Camenzind, Heinrich Christ, Marcel Dreyer, Susanna Dreyer, lic. iur. Rolf Dünki, Stefan Eggimann, Hermann Ehrat, Rosemarie Ensslin, Georg Ensslin, Nathalie Fäh, Verena Fankhauser, Roman Fischer, Fabia Freienmuth, Margrit Früh, Robert Fürer, Karin Geiges, Stefan Geiges, Petra Gimmi, Hugo E. Götz, Andreas Grässli, Bärbel Greve, Karin Gubler, Räto Harder, Emanuel Helg, Susanne Hofmann, Markus Hofmann, Stefan Holdener, Gallus O. Hug, Nathanael Hug, Martin Jenni, Jürg Joss, Beatrice Joss-Schmid, Ruth Krähenmann, Chiara Krause, Thomas Krech, Romeo Küng, Ernst Kurzbein, Stefan Leuthold, Pepe Lienhard, Christine Lienhard, Patrick Lüscher, Monica Mayr, Barbara Megert-Lüthi, Rolf Meier, Mariann Müggler, Gabriel Müller, Susanne Müller, Marcel Olbrecht, Heidi Olbrecht, Michael Pöll, Christoph Regli, Tobias Regli, Markus Schefer, Salome Scheiben, Rolf Schlaginhaufen, Daniela Schmid, Kurt F. Sieber, Irène M. Sieber-Günther, Annina Villiger, Simon Vogel, Martin von Siebenthal, Martin Wartenweiler, Martin Wartmann, Alfred Werren, Bea Werren, Roland Wetli, Peter Wildberger, Dr. med. Regina Woelky, Roland Wyss, Beat Wyss, Robert Zahnd, Meia Zahnd, Susi Zaugg, Martin Zuberbühler, Robert Zumbrunn
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KATZE ENTLAUFEN:
Frauenfeld, Thundorferstrasse, am 14.05.2023: SAMY ist ein braun-schwarz getigerter Kater, mit weissen Pfötchen und einem weissen Bauch. Er ist 8-jährig, kastriert und gechipt. Unter dem rechten Nasenflügel hat er einen kleinen hellbraunen Fleck. Auf dem Rücken sieht seine Markierung aus wie ein schwarzes Kreuz.
KATER ZUGELAUFEN:
Aadorf, Hauptstrasse: Schon seit längerer Zeit hält sich der graue Kater in der Gegend auf. Es könnte eine British Kurzhaar-Katze sein. Der Kater ist nicht kastriert. Er ist ca. 3 Jahre alt und sehr zutraulich. Wer vermisst diesen wunderschönen Kater?
Nähere Auskünfte erteilt Ihnen gerne unser Meldestellen-Team unter Telefon 052 720 40 40, mail@tierschutz-frauenfeld.ch www.tierschutz-frauenfeld.ch
Komitee "NEIN zum überstürzten Casino-Verkauf" www.casinoverkauf-NEIN.ch
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Böni Immobilien AG: Von Stefan Böni zu Corinne Böni
Stefan Böni (61) hat die Geschäftsführung der Böni Immobilien AG an seine älteste Tochter Corinne übergeben. Sie führt die Unternehmung in vierter Generation gemeinsam mit ihren Schwestern Nicole und Janine sowie ihrem Vater, der in der Geschäftsleitung bleibt. Im Portfolio der Unternehmung mit 17 Beschäftigten sind rund 40 Liegenschaften in der engeren Region.
Markante Veränderungen in der Ausrichtung der Immobilienunternehmung sind mit dieser Übergabe freilich nicht verbunden – vielmehr verbleibt der Fokus auf der Kontinuität als erstklassige Verwaltung sowie auf dem Unterhalt und dem Betrieb der rund 40 Liegenschaften mit über 100 Wohneinheiten sowie Gewerberäumen.
Stolz ist spürbar
Mit der Übergabe der Geschäftsführung von Stefan Böni an Corinne Böni geht die Verantwortung für die Unternehmung von der dritten in die vierte
Generation über. Dies macht den Seniorchef stolz, was unschwer zu bemerken ist: «Corinne, Nicole und Janine sind bestausgebildete, kompetente und wertvolle Stützen der Firma und ihre Bereitschaft ist grossartig, die Unternehmung unter der Leitung der ältesten Schwester erfolgreich weiter zu entwickeln. Was könnte ich mir als Vater, Chef und Inhaber besseres wünschen?»
Auf den Verwaltungsrat hat die Rochade in der Geschäftsführung freilich keine Auswirkungen – er wird weiterhin von Stefan Böni präsidiert. Ausserdem übernimmt er eine neue operative Tätigkeit als «Bereichsleiter Entwicklung» und widmet sich anstehenden (Bau-)Projekten. Gleichzeitig kümmert er sich weiterhin um besondere Anliegen der vielen gewerb -
Die Regio Frauenfeld und die Stadt Frauenfeld laden ein zur Abschlussveranstaltung «Mein Weg – Unser Netz» im Frauenfelder Kurzdorf. Die Ergebnisse der Fusswegerhebungen werden am Donnerstag, 8. Juni, ab 17 Uhr am Lindenplatz vorgestellt.
Eigenständige Fussweg-Netze, die Stärkung des Fussverkehrs und die Lancierung des Themas «Fussverkehr und Gesundheit» sind Inhalte des innovativen Projekts der Regio Frauenfeld, das vom Bund gefördert und in Frauenfeld, Gachnang, Matzingen und Neunforn umgesetzt und entwickelt wurde.
Das Modellvorhaben «Nachhaltige Raumentwicklung» des Bundesamts für Raumentwicklung unterstützt das Erproben neuer Ansätze und Methoden, um innovative Lösungsansätze in Entwicklungsthemen zu schaffen. Die Projekte sollen die Lebensqualität und die Wettbewerbsfähigkeit verbessern sowie die Solidarität innerhalb und zwischen den Regionen stärken. Das Erreichte sowie das Gelernte soll verankert und Vorbild für andere Regionen werden.
Vier Pilot-Gemeinden
Gachnang, Frauenfeld, Matzingen und Neunforn stellten sich im Projekt «Mein Weg – Unser Netz» als Pilot-
Die Feuerwehr konnte am Sonntag in Amriswil und Arbon brennende Gasgrills rasch löschen. Kurz nach 16.30 U hr ging bei der Kantonalen Notrufzentrale die Meldung ein, dass in einer Garage an der Florastrasse in Amriswil ein Grill in Flammen stehe. Die Feuerwehr Amriswil konnte den Brand rasch löschen, verletzt wurde niemand.
Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau hatte ein
gemeinden zur Verfügung. In den vier Gemeinden wurden Fusswege zusammen mit der Bevölkerung auf ihre Qualität und ihr Ausbaupotenzial untersucht. Im Perimeter des Kurzdorfs Frauenfeld wurden 2022 mit Hilfe verschiedener Anspruchsgruppen Fusswege und deren Schwachstellen erfasst. Es fanden Workshops, Begehungen (Spaziergänge mit Erzählstationen) und Popup-Büros statt. Auch Krizzelboxen standen für Anregungen zur Verfügung. Schulkinder des Kurzdorfs wurden in Begehungen mit Fussverkehr Schweiz und über den Kinderrat eingebunden. Zur Abschlussveranstaltung vom 8. Juni um 17 Uhr, am Lindenplatz, werden Antworten auf folgende Fragen gegeben: Wie bewegen sich Menschen in ihrem Lebensraum? Welche Infrastruktur nutzen sie, was fehlt? Welches alte Wissen können wir einbringen, um das Quartier erlebbar u nd nutzbar machen? Die Projektleitung – Regio und Stadt Frauenfeld – freut sich über ein zahlreiches Erscheinen von Einwohnerinnen und Einwohnern auf dem Lindenplatz.
Für Getränke und etwas zu essen ist gesorgt. (mgt) regiofrauenfeld.ch/modellvorhaben
63-Jähriger den Gasgrill zwecks Reinigung erhitzt und danach vergessen, i hn wieder auszuschalten.
Rund drei Stunden später wollte ein
54-Jähriger an der Hochkreuzstrasse in Arbon die Gasflasche des Grills wechseln, als dieser plötzlich zu brennen begann. Die Feuerwehr Arbon konnte das Feuer rasch löschen. Verletzt wurde bei beiden Bränden niemand, der Sachschaden beträgt jeweils mehrere Hundert Franken.
(kap)
lichen Mieter in den Böni-Liegenschaften.
Seit 1991 dabei Seine berufliche Laufbahn hatte Stefan Böni im Jahr 1986 als Geschäftsführer im Autogewerbe begonnen. 1991 wechselte er in die elterliche Unternehmung, die er drei Jahre später über die neugegründete Janico Holding AG erwerben konnte und sie zur erfolgreichen Handelsgruppe weiterentwickelte.
Per 1. Januar 2015 übergab Stefan Böni die Aktien und die Führung der Janico Gruppe mit dem Handelsgeschäft an seinen langjährigen Mitarbeiter Pablo Moirón. Die Liegenschaften verblieben hingegen in der Familienunternehmung Böni Immobilien AG.
Die Firma Böni wurde im Jahr 1919 vom Handelsvertreter Charles Otto Böni als Einzelfirma mit Artikeln für die Schuhfabrikation gegründet.
Jahrzehnte später übernahm Carlo
Böni den Betrieb in der zweiten Generation und auf ihn folgte Stefan Böni im Jahr 1991. Auch das Sortiment hat sich stets verändert. Anfänglich war es auf die Schuhfabrikation und Bekleidungsindustrie ausgerichtet. Später, als Kunststoffe immer wichtiger wurden, wandelte es sich mehr und mehr zu
AG noch geschäftlich miteinander verknüpft, weshalb die beiden Verwaltungsratspräsidenten gegenseitig in den Verwaltungsräten vertreten waren - mittlerweile gibt’s aber keine direkten Verbindungen mehr. Heute ist die Janico Holding mit den Tochterunternehmen Janico Management AG, Tegum AG, Plica AG, Plica GmbH, Casaton AG und TradeBy AG völlig eigenständig.
Dank an Weggefährten
Stefan Böni ist beim Start in die neue Ära nicht nur stolz, sondern auch dankbar: «Dass ich fast immer erfolgreich sein durfte, war nur mit tollen Führungskameraden, einer loyalen Belegschaft und fairen, verlässlichen Partnern möglich. Ihnen a llen danke ich herzlich. Ich hoffe sehr, dass auch Corinne Böni als neue Geschäftsführerin so viel Wohlwollen, Vertrauen und Support erfahren darf, wie ich das durfte.» Andreas Anderegg
technischen Produkten. Zum 1. Januar 2015 erfolgte die Aufspaltung der Unternehmensgruppe in einen Handelsteil (Janico Holding AG mit Produkten für Bau, Gewerbe und Industrie), den Pablo Moirón übernahm, und einen Immobilienteil (Böni Holding AG mit Wohn-, Gewerbe- und Industrie-Immobilien), der bei der Familie Böni verblieb. Beide Sparten haben sich seither zwar individuell, aber sehr erfreulich weiterentwickelt. (aa)
Einmal mehr war die Freie-Strasse am Samstag Heimat des Winzerapéros. Für die Verpflegung war dieses Mal das Schloss Herdern besorgt. Neben kalten Plättli mit Salami-Pinot Noir, Bettlerschüblig oder Schlosskäse mundeten den Besucherinnen und Besuchern auch die Weine sehr. Egal ob Müller-Thurgau, Pinot Noir Cabernet Dorsa oder Blanc de Noir – die Auswahl war reichhaltig und gut gewählt. Die Tische waren daher auch die komplette Zeit über voll besetzt, sehr zur Freude von Toni Achermann und seinem Team. (mra)
«Mein Weg – Unser Netz»Stefan Böni mit seiner ältesten Tochter Corinne Böni, die den Betrieb in der vierten Generation führt. Stefan Böni freut sich über die gelungene Geschäftsübergabe. In einem ersten Schritt waren die Böni Holding AG und die Janico Holding
Das erste Streetart-Festival in Frauenfeld
Vom 2. bis 4. Juni 2023 feiert Frauenfeld die bunte Vielfalt an Kunstwerken, die von über 60 Künstler*innen gestaltet werden.
Danach bleiben sämtliche Kunstwerke bis 30. September stehen und laden dich auf eine Entdeckungsreise nach Frauenfeld ein.
PS: Regenwetter kann zu Programmänderungen führen. Aktuelle Infos auf der Festival-Webseite.
Anmeldung Workshops und Führungen
Sticker Workshop mit Brainfart
Fr. 14.00 - 15.00, So. 14.00 - 15.00
Ort: StadtLabor, Zürcherstrasse 158
Führung mit den Highlights der Freiluft-Ausstellung
Fr. 14.00 / 14.30, Sa. & So. 10.00 / 10.30 / 14.00 / 14.30
Auch nach der Eröffnungsfeier auf Anfrage verfügbar
Der Eintritt ist kostenlos. Unterstütze uns mit deiner Spende und ermögliche uns, das Streetart Festival wieder durchführen zu können.
Kleine grosseSpende, Freude Daaaanke!
Alle Infos auf: www.streetart-festival-frauenfeld.ch
12.00 - 17.00: Kreativ-Ecke für Kinder
Betreut durch die KiTa Pusteblume
Ort: Lindenpark
14.00 - 15.00: Sticker Workshop mit Brainfart Teilnahme nur mit Anmeldung über Festival-Website
Ort: StadtLabor, Zürcherstrasse 158
17.00 - 19.00: Naomi Garde & Anne Labadie
Live-Painting mit musikalischer Begleitung Ort: Käptn, Grabenstrasse 57
17.00 - 22.00: DJ Marco Stalder
Deep- & Tech-House unter freiem Himmel
Ort: Haltibus, Unteres Mätteli
17.00 - 22.00: Terraza Party
Streetfood, Drinks & DJ in der Strandbar
Ort: US-MEX Terraza, Zürcherstrasse 148
17.30 - 19.00: The Soul Twins
Live-Konzert unter freiem Himmel
Ort: Kaffee & Teehaus Dreiegg, Metzgerstrasse 4
09.00 - 19.00: Jam im Lindenpark
Live-Painting mit 15 Graffiti Künstler*innen
Ort: Lindenpark
09.30 - 12.00: Graffiti Workshop mit Easy One
Ab 10 Jahren, keine Anmeldung erforderlich
Ort: Lindenpark
10.00 - 17.00: Kreativ-Ecke für Kinder
Betreut durch die KiTa Pusteblume
Ort: Lindenpark
11.00 - 12.00: Temporary Tattoos von Rina Jost
Temporäre Tatoos für jung und alt, klein und gross
Ort: StadtLabor, Zürcherstrasse 158
12.00 - 18.00: Wine & Dance Day Dance Techno mit DJ‘s, Streetfood Ort: Eisenwerk, Industriestrasse
13.30 - 14.45: Beatboxing mit ZeDe Beatbox Weltmeister ZeDe & Schweizermeister Ort: Be You Café, Lindenstrasse
14.00 - 16.00: Temporary Tattoos
Temporäre Tatoos für jung und Ort: StadtLabor, Zürcherstrasse
14.00 - 16.30: Graffiti Workshop Ab 10 Jahren, keine Anmeldung
Ort: Lindenpark
15.00 - 15.30: Marcel Munz Live Ein Feuerwerk aus Rhythmus, Farbe Ort: Eisenwerk, Industriestrasse
15.00 - 17.00: Naomi Garde & Anne Live-Painting mit musikalischer Ort: Käptn, Grabenstrasse 57
16.00 - 20.00: Bierdeckel Ping-Pong Das grandiose Bierdeckel Ping-Pong Ort: Kaffee & Teehaus Dreiegg, Metzgerstrasse
17.00 - 22.00: DJ Yung Porno Büsi Feminist Hip-Hop unter freiem
Ort: Haltibus, Unteres Mätteli
17.00 - 22.00: Terraza Party Streetfood, Drinks & DJ in der Strandbar
Ort: US-MEX Terraza, Zürcherstrasse
17.30 - 19.00: Emanuel Reiter Live-Konzert unter freiem Himmel Ort: Be You Café, Lindenstrasse
Murals
AL Anetta Lukjanova Festhüttenstrasse 2
BA Bane Schlossmühlestrasse 9
BG Basil Girard St. GallerStrasse 20
BO Boosher & Acid Industriestrasse 23
BU BustArt Hohenzornstrasse 2
BX Bax Kurzenerchingerstrasse
CH Chromeo Murgstrasse 12
C- C-Line Marktplatz
DO Dome Oberstadtstrasse 4
DR Drü Egg Metzgerstrasse 4
EF Effi Bannister Treppe St. GallerStrasse 4/6
Jam-Panels im Lindenpark
EB El Burrito
VW Käfer in der Altstadt
EL ELF Metzgerstrasse 4
ES ESNO Bauwagen am Marktplatz
GR Graphtype Brunnen Lindenpark
GV Gijs Vanhee Bahnhofplatz 76b
IN Inso Mundo
Lift Grabenstrasse 8
KS KSEN Gaswerkstrasse 18
LP LPVDA Unteres Mätteli
MA Marillu Zürcherstrasse 183
NG Naomi Garde Grabenstrasse 57
NI Niniganni Marktplatz
NO NOL Tore Gaswerkstrasse 18a
ON One Truth Bahnhofplatz 76b
PS Patrizia Stalder Brunnen Burstelpark
RO Robis Freiestrasse 15
SA Sajo Marktplatz
SL Slim Safont St. GallerStrasse 11
TA Taina Marktstrasse 4
TE Tens Marktplatz
TG Thiago Goms Murgstrasse 12
HALL OF FAME
Legale Graffitiwand Badi Frauenfeld Schlossmühlestrasse 26
Away Anoy Easy One Brainfart Form & Farbe Kler Cabut183 Meyk Octofly
Pati Avish Peace Sofreeso Stelleconfuse Sybz Tiz
Partizipative Kunstwerke
BS Bildschule Frauenfeld Tape Art, gestaltet mit Schüler*innen und «Tape Art by Sam...»
TS Tape Art by Sam...
Bushaltestelle, gestaltet von Lehrlingen der Capa Werbetechnik AG
Streetfood & Weindegu
CU Cup of Color Mural, gestaltet mit Jugendlichen beim Jugendzentrum «20gi» Gestalte mit!
• 29. Mai - 1. Juni 15.00 - 19.00
• 2. Juni 15.00 - 21.00
• 3. Juni 10.00 - 15.00
CU Cup of Color Mural, gestaltet mit Grosseltern und Enkeln beim Alterszentrum Park
8arms2hug Yarn Bombing Installationen
Arquicostura
Gestickte Installation, gesponsert von Raiffeisenbank Frauenfeld
Installationen, Skulpturen, Stickers Marcelowart Kleine Gipsfiguren
Carla Hohmeister Gestickte Installation
Chinagirl Tile Keramik-Installation Philip Wallisfurth Moosgraffiti
Mardi Malt Kleine Keramikfiguren
Cho Linska Installation an der Ludothek
Die Wollfrauen Urban Knitting Installationen
Pialeto Skulptur aus Holz
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Nur vom 2. bis 4. Juni verfügbar! Fr. 12.00 –
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Spezielle Angebote, nur am Wochenende der Eröffnungsfeier vom 2. bis 4. Juni verfügbar!
Workshop mit Easy One erforderlich
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Anne Labadie musikalischer Begleitung
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Ping-Pong Turnier Metzgerstrasse 4
Büsi Himmel
ZeDe und Denis Schweizermeister Denis 8 Himmel 8
11.00 - 12.00: Alex Good
Live-Konzert unter freiem Himmel
Ort: Theaterwerkstatt Gleis 5, Lindenstrasse 26a
14.00 - 15.00: Sticker Workshop mit Brainfart
Teilnahme nur mit Anmeldung über Festival-Website
Ort: StadtLabor, Zürcherstrasse 158
14.00 - 17.00: Temporary Tatoos von Rina Jost
Coole Tatoos für jung und alt, klein und gross
Ort: StadtLabor, Zürcherstrasse 158
15.00 - 21.30: Salsa in the City
Latino Party mit DJ unter freiem Himmel
Ort: Miski Takiy, Freiestrasse 15
16.00 - 22.00: DJ Tiff
Festival Cool-Down mit DJ Tiff
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Erdbeeren ab Hof
Lambada, Clery, Joly Ab 4. Juni 2023, jeweils am Sonntag, 14-17h, feine Erdbeerdesserts
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Erdbeeren, Kirschen, Auf dem schön gelegenen Bauernhof in Hörhausen werden seit 25 Jahren Erdbeeren kultiviert. In dem idyllischen kleinen Hofladen kann man aromatische Erdbeeren wie Lambada kaufen und Konfi-Erdbeeren, oder man pflückt die süssen, feinen Erdbeeren gleich selber auf dem Feld. Später sind Chriesi im Angebot, welche man auch selber pflücken darf. Seit 2014 wird eine Trüffelplantage kultiviert und es werden handgemachte Trüffelprodukte nach Slow Food Kriterien erstellt. In den Produkten Schweizer Burgundertrüffel enthalten, somit ist eine GeLernen Sie den vielseitigen Kleinbetrieb in Hörhausen kennen und schauen Sie auf dem Hof vorbei. Der Weg ist beschildert an der Kreuzung bei der Migrol Tankstelle in Hörhausen. www.erdbeerenundmehr.ch
Mit sechs Teilnehmenden startete der Kurs «Wie spiele ich richtig Minigolf?» in Matzingen. Die Präsidentin Martha Heer freute sich, dass der Kurs auch dieses Jahr wieder stattfindet. Nach der kurzen Theorie über die Geschichte des Minigolfspiels konnte bereits der «richtige Stand beim Abschlag» auf den Bahnen geübt werden. Die Instruktoren betreuten die Teilnehmenden und gaben wertvolle Tipps. Bis zum nächsten Kursabend kann bei Schönwetter immer auf der Minigolfanlage trainiert werden, aber auch zu Hause kann geübt werden, mit dem Versuch, zwischen zwei aufgestellte Flaschen zu treffen. (zvg) Sechs Interessierte erlernen das 1×1 des Minigolfs.
• Hausgemachter Panna Cotta mit frischen Erdbeeren und Erdbeersauce
• Coupe Romanoff mit Thurgauer Erdbeeren und feinstem Mövenpick Vanilla Ice Cream, Erdbeersauce und Rahm
• Sommerhits Lassen Sie sich überraschen.
Soooo guet… …im «Scharfen Eck»!
Die Präsidentenkonferenz des Thurgauer Gewerbeverbandes hat nebst den Parolen zu den Abstimmungsvorlagen vom 18. Juni 2023 ebenfalls die Wahlunterstützung für die National- und Ständeratswahlen im Herbst beschlossen. Insgesamt werden gemäss Mitteilung 15 Kandidatinnen und Kandidaten sowie zwei Jungparteien vom grössten Thurgauer Wirtschaftsverband zur Wahl vorgeschlagen.
Der Andrang war entsprechend der bedeutenden Traktandenliste gross: Über 50 Teilnehmende durfte Gewerbepräsident Hansjörg Brunner im Restaurant Klein Rigi in Schönenberg begrüssen, davon 43 stimmberechtigte Sektionsvertreterinnen und Sektionsvertreter. Für die zwei kantonalen Abstimmungsvorlagen, das Thurgauer Chancenpaket und der flexible Energiefonds, wurde zweimal Ja-Parole beschlossen. Bei den nationalen Vorlagen fassten die Stimmberechtigten einstimmig die Ja-Parole zur OECD-Mindeststeuer sowie, nach einer intensiv geführten Diskussion, die Nein-Parole zum Gegenvorschlag der Gletscher-Initiative.
Wahlempfehlungen
Im zweiten Teil der Versammlung stand die Wahlempfehlung für die National- und Ständeratswahlen im kommenden Herbst auf der Tagesordnung. Kandidatinnen und Kandidaten aller Parteien hatten bis am 1. Mai 2023 die Möglichkeit, die Unterstützung zu beantragen. Die Gesuchstellenden mussten für die Wahlempfehlung nebst ihrer beruflichen Tätigkeit auch die Verbindun -
gen und Mitgliedschaften in wirtschaftlichen Organisationen offenlegen und Fragen zur politischen Positionierung beantworten. 50 Kandidierende haben von dieser Möglichkeit Gebrauch gemacht und sich für die Wahlunterstützung beworben. Alle 50 Unterstützungsanträge wurden der Versammlung vorgelegt, die Beschlussfassung über die Wahlempfehlung erfolgte im Anschluss in einer geheimen Abstimmung mittels Wahlzettel. Die Auszählung der Wahlzettel ergab folgende Wahlempfehlung: Ständerat (Reihenfolge alphabetisch): Brigitte Häberli-Koller, Mitte (bisher); Jakob Stark, SVP (bisher). Nationalrat (Reihenfolge alphabetisch): Hansjörg Brunner, FDP; Diana Gutjahr, SVP (bisher); Roland Hollenstein, Mitte; Thomas Leu, FDP; Christian Lohr, Mitte (bisher); Gabriel Macedo, FDP; Christian Mader, EDU; Lukas Madörin, EDU; Peter Schenk, EDU; Pascal Schmid, SVP; Michèle Strähl, FDP; Manuel Strupler, SVP (bisher); Kristiane Vietze, FDP.
Jungparteien: Jungfreisinnige; Junge SVP.
Die Beschlussfassung über die Wahlunterstützung unterlag einem streng demokratischen Prozess in einer geheimen Abstimmung, die Stimmenauszählung wurde von Ehrenmitglied und Rechtsanwalt Matthias Hotz überwacht. Dieses neue Wahlprozedere wurde im vergangenen Jahr von der Präsidentenkonferenz als zuständiges Organ beschlossen und im Publikationsorgan des Thurgauer Gewerbeverbandes sowie in der Öffentlichkeit publiziert.
Fortsetzung von Seite 1
Das ist ein grosser Mehrwert, können doch so einfacher neue Freiwillige gewonnen werden. Daneben konnten wir im Bereich Gesundheit und Bewegung einiges machen. Darüber hinaus konnten wir beispielsweise mit dem Projekt «Älter werden im Quartier» einen partizipativen Prozess anstossen, der Vorbildcharakter hat und erfreulicherweise Nachahmer gefunden hat.
Was ist wahr am Gerücht, beim Bau der Balkone bei der Parksiedlung wäre falscher Beton verwendet worden, was nun eine Gefahr darstelle?
Beim verwendeten Beton hat tatsächlich eine Komponente gefehlt – XC3 statt XC4 –, weshalb dieser Beton zwar stabil ist, aber nicht kälteresistent. Wegen dieses Mangels gab es Oberflächenabplatzungen, die von uns als Bauherrschaft nicht akzeptiert werden mussten. Deshalb wurden im Sommer 2016 auf Kosten der Versicherung die Brüstungen abgeschliffen und Beschichtungen angebracht. Das Ganze war aber nie ein Sicherheitsrisiko. Die Versicherung bezahlte auch im Voraus für eine weitere Beschichtung in ein paar Jahren.
Wo es Licht hat, gibt’s auch Schatten. Wo liegen die negativen Aspekte in diesen 20 Jahren?
Die erste der beiden Degustationen –der Tessiner Merlot-Wochen – im Schlosspark ist bereits vorüber. An einem Stand, der gekonnt das Tessiner Flair verbreitet, können diese Woche von Donnerstag bis Samstag aber nochmals Tessiner Weinspezialitäten degus -
Der Regierungsrat hat die Änderung der Verordnung über die Ausbildung an den Fachmittelschulen der thurgauischen Kantonsschulen genehmigt. Künftig wird anstelle der Fachmatura Gesundheit und der Fachmatura Naturwissenschaften eine Fachmatura Ge -
tiert werden. 42 verschiedene Tropfen stehen zur Auswahl, die Kundinnen und Kunden erwartet zudem 20 Prozent Rabatt auf diese grosse Auswahl. Donnerstag und Freitag kann ab jeweils 13 Uhr degustiert werden, am Samstag ab 10 Uhr. (mra)
sundheit / Naturwissenschaften geführt. Damit wird eine Bestimmung des Anerkennungsreglements der Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektorinnen und -direktoren erfüllt. Zudem wurden redaktionelle Anpassungen und Vereinfachungen vorgenommen. Auf den Lehrgang und die Kosten hat das keine Auswirkungen. (id)
Da gibt es vor allem die ganz verschiedenen Facetten der Corona-Pandemie zu nennen. Belastend waren die anfänglich grosse Unsicherheit, dann die Covid-Todesfälle im Alterszentrum, nun die nach wie vor spürbare Erschöpfung beim Personal und die finanziellen Auswirkungen. Vor diesem Hintergrund werden die sonstigen Schattenseiten irgendwie relativiert. Ausserdem wird einem der eingeschränkte Aktionsradius bewusst, wenn man sieht, was man noch alles machen könnte – dann aber die Finanzen und Ressourcen fehlen. Deshalb braucht es manchmal auch einfach den «Mut zur Lücke». Denn unter dem Strich ist es ja wichtig, was man hat – und da dürfen wir hier in
Frauenfeld doch ganz sicher zufrieden sein.
Themenwechsel. Haben Sie nie bereut, dass Sie für dieses Amt kandidiert haben?
Nein, absolut nie. Ich habe immer Freude gehabt an der politischen Arbeit und war vor meiner Wahl ja als Vertreterin der CVP auch Mitglied des Gemeinderats. Ich habe die Kombination meiner beruflichen Tätigkeit als Anwältin und der Politik stets geschätzt. Für mich war das eine tolle Kombination. Die zeitliche Belastung war gross und für mich nur machbar dank Unterstützung und Verständnis von meinem Mann, aber auch von meinen Bürokollegen.
Wie hat sich die Stadt in diesen 20 Amtsjahren verändert?
In Zahlen ausgedrückt ist Frauenfeld um über 4000 Einwohnerinnen und Einwohner auf 26 0 00 Einwohner gewachsen, also um 20 Prozent. Bei den über 65-Jährigen liegt der Zuwachs sogar bei über 40 Prozent. Frauenfeld ist grüner geworden, beispielsweise durch den Murg-Auen-Park, der als grüner Finger in die Stadt hinein reicht. Ausserdem konnte die Murg zugänglicher gemacht werden für die Einwohnerinnen und Einwohner. Bis vor 10 Jahren war Frauenfeld die Stadt der grossen Feste. Es hat sich dann nichts mehr ergeben und zudem hat Corona bekanntlich während zwei Jahren das Durchführen von Festen verhindert. Die beiden Mitsommer-
feste im 2019 und im vergangenen Jahr zeigen, dass wir noch immer gerne miteinander feiern.
Was geben Sie Ihrer Nachfolgerin im Stadtrat mit?
Auf sie wartet eine enorm spannende Tätigkeit – eine mit einem gewissen Aktionsradius. Und sie kann auf motivierte Mitarbeitende zählen. Bei der Infrastruktur im Alterszentrum Park gibt es einiges zu machen und gesamtstädtisch gibt es in der Digitalisierung Nachholbedarf.
Und wie geht es bei Ihnen beruflich weiter?
Ich werde mich wieder auf meine Tätigkeit als Mitinhaberin eines Anwaltsbüros konzentrieren. Daneben freue ich mich, wieder mehr Zeit für die Familie zu haben. Zudem will ich meine Hobbys pflegen, das Singen sowie das Cello-Spiel. Das ist bisher alles zu kurz gekommen.
Interview: Andreas Anderegg
Stefan Bill aus Bischofszell (Dörig Metallbau AG, Waldkirch) und Leon Hartmann aus Oberhelfenschwil (Metallraum AG, Lütisburg Station) werden die Ostschweiz an den SwissSkills Championships 2023 vertreten und um den Schweizermeistertitel im Metallbau kämpfen.
50 der besten Metallbauer-Nachwuchskräfte aus der ganzen Schweiz stellten sich in fünf regionalen Vorausscheidungen (Zentral-, Nord-, Süd-, Westu nd Ostschweiz) den harten Selektionskriterien für die SwissSkills Championships 2023. Die 16 Besten qualifizierten sich für die Berufsmeisterschaften, welche vom 25. bis 29. September im AM Suisse Bildungszentrum in Aarberg, stattfinden werden, d arunter erfreulicherweise auch zwei junge Metallbauer aus der Region Ostschweiz.
Gleiche Bedingungen für alle
Die Ostschweizer Vorausscheidungen für die Berufsmeisterschaften der Metallbauer aus den Kantonen Thurgau, St. Gallen, Appenzell Inner- und
Ausserrhoden, Graubünden und dem Fürstentum Liechtenstein fanden am
18. März im Ausbildungszentrum der Metaltec Thurgau in Weinfelden statt. Elf Lernende, die aktuell das 4. L ehrjahr als Metallbauer EFZ absolvieren, stellten sich den hohen Anforderungen, zuerst in einem theoretischen und dann in einem praktischen Teil. Parallel fanden die Ausscheidungen in den anderen vier
Landesregionen statt. Die Prüfungsaufgabe und die Erklärungen dazu waren in der ganzen Schweiz identisch. Ebenso die zur Fertigung des Prüfungsstücks zur Verfügung stehenden Materialien, Maschinen und Werkzeuge. Die Bewertung erfolgte durch eine zentrale Jury der Metaltec Suisse und somit waren die Bedingungen für sämtliche Kandidaten von A bis Z genau gleich.
Höchste Präzision und Qualität Die optimale Infrastruktur im neuen und modernen Ausbildungszentrum an der Mühlfangstrasse in Weinfelden eignete sich für den Wettkampf hervorragend. Peter Fischbacher, Vizepräsident von Metaltec Thurgau und Regionalverantwortlicher der Berufsmeisterschaften, überwachte zusammen mit einem Mitglied der Arbeitsgruppe des nationalen Verbandes die Szenerie, während Eltern und Lehrmeister dem Metallbauer-Nachwuchs von den Zuschauerrängen aus über die Schultern blickten. Es war beeindruckend zu verfolgen, mit welcher hoher Motivation und Konzentration
die jungen Berufsleute sich ans Werk machten. Da wurden Pläne studiert, Masse übertragen, zugeschnitten, geschweisst und gefeilt, dass die Funken stoben. «Das ist höchste Präzision und Qualität. Einfach bewundernswert, was diese jungen Leute unter Höchstdruck leisten», erklärte Jörg Hochuli, Präsident von Metaltec Thurgau hoch -
Metallbauer und Metallbauerinnen stellen Metall-, Stahl-, Fenster- und Fassadenbauteile her. In der Werkstatt beteiligen sie sich am gesamten Herstellungsprozess. Die fertigen Konstruktionen montieren sie vor Ort. Metaltec Suisse ist der schweizerische Fachverband des Metallbaus, ihm gehören gut 1100 Mitgliedsunternehmen der Metall-, Stahl-, Fenster- und Fassadenbaubranche an. Metaltec Suisse engagiert sich im Rahmen der Nachwuchsförderung für die Berufsmeisterschaften auf nationaler
erfreut. «Ich gratuliere allen, die an der Ausscheidung teilgenommen haben herzlich. Jeder Teilnehmer ist ein Gewinner. Für die Ausbildungsbetriebe sind solche Wettkämpfe eine sehr gute Möglichkeit, um das hohe Niveau der Berufsbildung einer breiten Öffentlichkeit zu zeigen.»
Peter Mesmer(SwissSkills) und internationaler (WorldSkills) Ebene. Den besten und motiviertesten jungen Berufsleuten bietet sich die Möglichkeit, ihr Können unter Wettbewerbsbedingungen unter Beweis zu stellen. Genau wie im Sport ist allerdings der Weg, um ganz an die Spitze zu gelangen lang und hart. Neben hohem beruflichen Können braucht es Durchhaltewillen und die Bereitschaft, viel mehr zu leisten als der Durchschnitt. Dies gilt sowohl für die jungen Metaller wie auch für den Nachwuchs aller anderer Berufsbranchen. (mes)
Corona darf man mittlerweile ja getrost etwas aussen vor lassen. Das gibt Kapazitäten für anderes. Worauf liegt in den nächsten Wochen und Monaten der Fokus Ihrer Behörde?
Um sich um die neuen Herausforderungen von Corona zu kümmern, mussten die Gemeinden mit den vorhandenen Ressourcen die geforderten Zusatzaufgaben bewältigen und gleichzeitig das Kerngeschäft wie gewohnt bearbeiten. Dies war nur durch zusätzlichen Einsatz, Verständnis und Wertschätzung aller Beteiligten möglich. Die wieder frei gewordenen Ressourcen haben wir für notwendige Weiterentwicklungen genutzt. Was liegt Ihnen als Gemeindepräsident in den bevorstehenden Monaten besonders am Herzen?
Sanierungsarbeiten wie die Grossbaustelle Bahnhofstrasse weiter voranzutreiben sowie die erste Etappe des umfassenden Werksanierungsprojektes «Im Strich» (vier Teiletappen) umzusetzen, der Bau eines Blockheizkraftwerkes auf unserer ARA, Vorarbeiten für Hochwasserschutzprojekte, Thur+ sowie die Zonen- und Ortsplanrevision und ein Workshop des Gemeinderates zu den Legislatur-Zielen.
Im Weiteren ist es von Bedeutung, beschlossene und in die Wege geleitete Weiterentwicklungen seriös zu begleiten und zu festigen. Dazu gehören unter anderem: Die Arbeiten zur Einführung der digitalen Geschäftsverwaltung, die Neuorganisation im Bereich Technische Werke, die Festigung der Zusammenarbeit mit dem Steueramt Weinfelden, die Weiterentwicklung eines zusätzlich geschaffenen Medienblattes, die Verabschiedung und Einsetzung von überarbeiteten Reglementen ...
Verdichtetes Bauen und Baulandreserven sind DauerbrennerThemen. Wie sieht die Situation diesbezüglich und mit Blick auf geplante Projekte in Ihrer Gemeinde aus?
In unserer Gemeinde stehen grössere Projekte vor der Umsetzung. Wo noch Baureserven vorhanden sind, werden Neubauten erstellt. Im Weiteren erfahren bestehende Bauten Sanierungen oder Umnutzungen, andere werden abgerissen um Neuem Platz zu machen. Was beim Thema Bauen nicht oft nicht erwähnt wird ist, dass die Bautätigkeiten auch weitere Herausforderungen mit sich bringen wie zum Beispiel die Anpassung der Infrastrukturen (Schulen, Elektrizität, Wasser, Kanalisation usw.).
Wenn Sie etwas in Ihrer Gemeinde – unabhängig von Geld oder Personen – sofort (ver)ändern könnten, was wäre das und warum?
Wir hätten gerne mehr Ressourcen zur Verfügung. Wir sehen täglich, was mit «ein bisschen Mehr» alles für Veränderungen möglich sind. Veränderungen, die uns allen zugutekommen und Freude bereiten.
Eine Gemeinde will und soll attraktiv sein zum Wohnen und fürs Gewerbe. Was zeichnet Ihre Gemeinde aus?
Stabilität und das Miteinander. Dies wurde an unserer GAM (Gewerbeausstellung Märstetten) im vergangenen Jahr wieder vorbildlich gelebt und wahrgenommen. Wir dürfen auf eine sehr erfolgreiche Gewerbeausstellung
Was wünschen Sie sich von der Bevölkerung Ihrer Gemeinde?
Der Gemeinderat schätzt sich sehr glücklich, dass das Vertrauen seitens unserer Bevölkerung in den vergangenen Jahren gewachsen und intakt ist. Bereits vergangenen November wurde der bestehende Gemeinderat im ersten Wahlgang für die neue Legislatur, die am ersten Juni beginnt, bestätigt. Es ist ein wohlwollendes und wertschätzendes Miteinander, welches fruchtbares Arbeiten ermöglicht und Freude bereitet.
Vielen Dank für das Interview.
Diese Sonderseite wurde ermöglicht durch die Inserenten. Bitte berücksichtigen Sie diese bei Ihren nächsten Einkäufen oder Aufträgen und profitieren Sie von regionalen und professionellen Dienstleistungen.
«Wo noch Baureserven vorhanden sind, werden Neubauten erstellt»
Märstetten
Märstetten macht einen sehr lebhaften Eindruck, nicht nur, weil zurzeit die Bahnhofstrasse aufwendig saniert wird. Das Dorf weist einen hübschen Kern mit schönen alten Gärten auf, eine Augenweide gerade jetzt in der Frühlingszeit. Märstetten ist ein Haufendorf mit den Weilern
Boltshausen, Altenburg, Dattenhub und Ruberbaum am westlichen Fuss des Ottenbergs. Ab 1803 bildeten die Ortsgemeinden Märstetten und Ottoberg die Munizipalgemeinde Märstetten. 1975 fusionierten diese zur Einheitsgemeinde Märstetten. Wir hörten uns im Dorf um. (eb)
Der FC Märstetten wurde im Jahr 2012 gegründet und zählt 9 Mannschaften bestehend aus Bambini, F-, E-, D- und C-Junioren. Ca. 150 fussballbegeisterte Buben und Mädchen trainieren regelmässig in Märstetten.
Interessierte Kinder sind eingeladen, ein unverbindliches Schnuppertraining zu besuchen. Die Trainingszeiten, das Anmeldeformular fürs Probetraining und alles über unseren Verein finden Sie auf: www.fcmaerstetten.ch.
Wir suchen für verschiedene Teams Trainer/innen. Wer Interesse hat, sich für unseren Verein zu engagieren, meldet sich bitte via Kontaktformular auf unserer Webseite.
Kennen Sie schon unseren Newsletter? Das Vereinsblatt mit Informationen rund um den FC Märstetten wird regelmässig via E-Mail an alle Abonnenten verschickt. Jetzt das Abo kostenlos auf unserer Webseite einrichten!
Monika: «Wir sind mit Bäckerei und Postagentur ein kleiner Hotspot hier im Dorf. Seit zwei Jahren betreiben wir die in den Laden integrierte Poststelle, weil die Post vis-à-vis dichtgemacht hat. Und auch, wer Lust auf Kaffee, feine Brote und Süsses hat, ist bei uns, im Sonne-Beck Märstetten, am richtigen Ort und herzlich willkommen. Mir gefällt der Umgang mit unserer aufgestellten Kundschaft! An Märstetten gefällt mir zudem der rasche Zugang ins Grüne und die guten A nbindungen mit ÖV und Autobahnzubringer, sowie die zentrale Lage der Primar- und Sekundarschule für die Märstetter Kinder. Alles perfekt.»
Veit, Hans, Margrit und Margrit: «Märstetten ist nicht mehr wie früher, aber gefällt uns trotzdem. Punkto Infrastruktur ist alles vorhanden ausser Apotheke und Drogerie. Nur Beizen gibt es leider nur noch wenige. Immerhin können wir hier im SonneBeck gemütlich zusammensitzen. Der Bahnhof ist auch nicht weit. Märstetten ist lebenswert.»
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Zweimal in Ihrer Nähe!
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Matthäus, Nijan und Freunde: «Lässig bei uns ist, dass man alle kennt. Und das Schulhaus ist ganz in der Nähe, gut zu Fuss erreichbar. Die Lehrpersonen sind alle sehr nett.»
Alex: «Die Leute sind super! Und dann hat man hier alles, was man braucht: Man hat einen Volg, einen Beck, Post, einen Metzger... und ja, immer weniger Restaurants. Und wir sind schön auf dem Land. Die Wohnlage ist toll mit gutem Anschluss an den ÖV. Das einzige Problem ist, dass unsere Dorf-Hausarztpraxis nicht sicher weiterbestehen wird. Dr. Beerli, ist schon weit über 65 und wäre vermutlich bereits im Ruhestand, hätte er einen guten Nachfolger gefunden. Was auch fehlt, sind Alterssiedlungen. Leute, die ins Altersheim müssen, müssen das Dorf verlassen. Das ist schade.»
Katja: «Unser Blumenladen liegt mitten im idyllischen Dorfkern mit den alten Fachwerkhäusern. Märstetten ist ländlich und doch stadtnah zu Weinfelden und Frauenfeld. Gefällt mir sehr. Wegen der Baustelle vorn an der Bahnhofstrasse ist es zwar im Moment etwas mühsam, weil der Durchgangsverkehr und somit ein Kundensegment fehlt. Aber wir haben zum Glück eine treue und grosse Stammkundschaft.»
Christine: «Märstetten zeichnet sich durch die kurzen Wege aus: Alles ist leicht zu Fuss erreichbar, Schulen, Läden, Natur. Wir sind hier rundum zufrieden.»
Caroline mit Bernadette: «Mein Arbeitsweg ist mega-kurz, weil ich grad um die Ecke wohne. Ist genial! Und die Leute in Märstetten sind so nett, zuvorkommend, zugänglich! Vor allem die älteren Leute sind sehr glücklich, dass sie im Volg einen Laden mit gutem Sortiment haben, wo sie einkaufen können. Wir haben eine grosse Stammkundschaft, mit der es immer glatt ist, zu g'spröchlen, vom Tag zu erzählen und Neuigkeiten auszutauschen. Ganz nach unserem Motto: "Frisch und fründlich".»
Paula, Thomas, Magdalena, Cordula: «In Märstetten sind wir noch auf dem Land und können den Garten umstechen. Und die alten restaurierten Häuser gefallen sehr. Der öffentliche Verkehr funktioniert bei uns in alle Himmelsrichtungen. Das einzige, das uns missfällt, ist, dass sie uns die Post weggenommen haben. Die Postagentur ist zwar gut und recht, aber dann wird einmal diese, das andere Mal die andere Karte nicht akzeptiert. Und fürs Grössere muss man eh nach Weinfelden fahren. Im Postauto hin und zurück kostet das zehn Franken. Aber sonst ist Märstetten wunderbar zum Leben.»
Gesucht wird...
Zeit etwas zu tun?
Der Dachverband für Freiwilligenarbeit der Stadt Frauenfeld sucht Leute, die einen Einsatz leisten möchten!
GENERATION-F
Du bist eingeladen: Komm vorbei und schau rein!
Beratungstage für freiwillige Einsätze im Raum Frauenfeld.
Lassen Sie sich überraschen wie spannend und abwechslungsreich Freiwilligenarbeit sein kann. Interessante und sinnstiftende Aufgaben warten auf Sie.
Kommen Sie am Montag 5.6.2023 oder
Donnerstag 8.06.2023 ab 14 Uhr bis 16 Uhr vorbei und lassen sich persönlich beraten! Geschäftsstelle DaFa, Rathausplatz 1, Frauenfeld
GENERATION-F Alterszentrum Park
7. Juni, 14 – 16 Uhr Rollstuhl-Parcours
Eine Tätigkeit mit Sinn, die Freiwilligenarbeit im AZP
Alterszentrum im Park Frauenfeld
AZP Zürcherstrasse 84, Frauenfeld, Thurgau, Schweiz
Bei uns finden Sie eine Arbeit, die Ihnen Spass macht und Ihrem Alltag einen neuen Sinn verleiht.
Wählen Sie selber aus, was Ihnen am besten gefällt, unser Freiwilligenangebot ist vielfältig.
Vielleicht gefallen Ihnen Einzelbesuche bei Bewohnenden, das Singen in einer Gruppe, eine Radiomoderation, die Bedienung im Café Ergaten, das Rikschafahren, die Mithilfe im Fitness etc.
Informieren Sie sich vor Ort über die Freiwilligenarbeit und testen Sie Ihr Geschick auf einem Rollstuhl-Parcours. Kommen Sie unverbindlich und spontan vorbei, wir freuen uns auf Sie!
GENERATION-F Samariterverein
Frauenfeld
3. Juni, 09 – 11.30 Uhr Tag der offenen Samariter-Tore
Schulhaus Reutenen Zivilschutzanlage, Marktstrasse 14, Frauenfeld, Thurgau, Schweiz
Präsentation des Samaritervereins
Frauenfeld: Einsatzmaterial, Kurse und Weiterbildungen
GENERATION-F Gassenküche
7. Juni, 09.15 Uhr Rundgang
Gassenküche Frauenfeld Grabenstrasse 12, 8500 Frauenfeld, Thurgau, Schweiz
Wer schon immer wissen wollte, wie unser Restaurant Gassenküche von innen aussieht, ist zu unserem Rundgang herzlich eingeladen.
GENERATION-F Tertianum Friedau
7. Juni, 13 – 16 Uhr Rikscha Ausflüge
Tertianum Friedau St. Gallerstrasse 30, Frauenfeld, Thurgau, Schweiz Komm auf einen Besuch in die Friedau. Wir haben eine neue e-Rikscha, die mag Ausfahrten mit unseren Gästen durch die Stadt oder Natur. Dazu fehlt uns ein/e Pilot/in, bis du das vielleicht?
GENERATION-F Verein Bibliothek der Kulturen
9. Juni, 19.30 – 21.30 Uhr Café Français
Kantonsbibliothek Thurgau Promenadenstrasse 12, Frauenfeld, Thurgau, Schweiz
Dank unseren Freiwilligen können wir Sprachencafés in verschiedensten Sprachen anbieten. Kommen Sie vorbei und lernen Sie die Arbeit unserer Moderatorinnen und Moderatoren kennen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
GENERATION-F Bistro Zur Alten
Kaplanei
10. Juni, 11.30 – 13.30 Uhr Freiwillig reinschauen zum Mithelfen
Bistro «Zur Alten Kaplanei» – ein karitativ | sozial engagiertes GastroHaus Zürcherstrasse 175, 8500 Frauenfeld, TG
Das Bistro «Zur Alten Kaplanei», ein Begegnungsort zum Sein und Verweilen, mit einem Kräuter- & Blumengarten, mitten in der Frauenfelder Altstadt. Der Verein «Zur Alten Kaplanei» betreibt ein Bistro als Chance für Menschen, die einen integrativen Tätigkeitsplatz in die Berufswelt und ins gesellschaftliche Miteinander wünschen.
Wenn Sie – Du Interesse haben – hast, komme gerne vorbei.
GENERATION-F RepairCafé
24. Juni, 08 – 17 Uhr RepairCafé Frauenfeld Quartiertreffpunkt Talbach, Frauenfeld Zürcherstrasse 64, Frauenfeld, Thurgau, Schweiz Jeweils dreimal im Jahr findet das RepairCafé statt. Egal ob Spielzeug, Mixer, Bügeleisen, Kleinmöbel, PC, Velo oder Kleider: Sie sind herzlich eingeladen, defekten Dingen mit Hilfe von Reparaturexperten neues Leben einzuhauchen. Wir suchen Reparateure, Helfer und Helferinnen für den Empfang und die Cafébar.
Mehr interessante Aufgaben finden Sie unter www.dafa-frauenfeld.ch/Jobbörse
Rufen Sie mich am Montag- oder Donnerstagnachmittag von 14.00 – 16.00 Uhr an. Ich freue mich auf Sie!
Evelyne Hagen Freund
Geschäftsstelle Rathausplatz 1
DaFa Dachverband für Freiwilligenarbeit
Tel. 052 724 55 26 info@dafa-frauenfeld.ch
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Ende Januar 2023 bestätigte eine Sondiergrabung eine durch Funde und Geländeaufnahmen ausgelöste
Vermutung: Im Schaarenwald am Rhein liegen Reste einer weiteren Befestigungsanlage, die zum Schutz des Römischen Reiches im 4. Jahrhundert nach Christus entlang des Rheins erbaut worden ist: Ein Turmfundament sowie ein darum herum laufender Spitzgraben zeugen von den Verteidigungsanstrengungen der Römer gegenüber den Germanen nördlich des Rheins.
Der sogenannte Schaaren am Hochrhein ist heute sowohl Erholungsgebiet wie Naturreservat – er birgt aber auch wichtige Zeugen der bewegten Geschichte der Region. So sind bereits eine bronzezeitliche Siedlung, ein römischer Wachturm sowie vor allem Befestigungen aus den Napoleonischen Kriegen aus dem Jahr 1799 nachgewiesen – auch im Zweiten Weltkrieg wurden heute noch sichtbare Kampfbauten (Bunker) errichtet. Heute ist das Gebiet fast vollständig bewaldet. Bereits vor 20
Jahren fand ein ortsansässiger Mitarbeiter des Amtes für Archäologie au f einer weiteren Fläche auffällig viele römische Münzen, was sich bis vor Kurzem nicht erklären liess. Nachdem in diesem Winter Waldarbeiten durchgeführt wurden, kamen weitere Objekte zum Vorschein, darunter auch römische Ziegel, Bausteine aus Tuff sowie typische Ausrüstungsteile römischer Soldaten aus der Zeit nach 300 nach Christus. Ebenso liess sich im Fundbereich auf dem Geländemodell eine quadratische Struktur erkennen.
Von der Vermutung zum Beweis Zwar wiesen die Indizien auf einen römischen Wachturm hin, doch waren diese Befestigungsanlagen in der Zeit um 1900 systematisch gesucht und zahlreiche Anlagen auf der Strecke von Basel bis nach Stein am Rhein gefunden und erforscht worden. Ein neuer Standort war östlich des Rheinfalls nur einmal, 1991 in Diessenhofen beim Unterhof, entdeckt worden –dies bei der Renovation der Burganlage. Hatten die eifrigen Forscher vor
über 100 Jahren wirklich etwas übersehen? Die Hinweise und auch die Lage der Verdachtsfläche sprachen dafür. Da Forstarbeiten im Gange waren, erlaubten schliesslich die Forstorgane der Kantone Thurgau und Schaffhausen (der Wald ist Schaffhauser Staatswald) eine Sondiergrabung. In zehntägiger Arbeit Ende Januar 2023 wurde schliesslich das Gebiet sondiert.
An der Oberfläche der bei Waldarbeiten weitgehend geräumten Fläche war praktisch nichts zu sehen. Wie bei römischen Bauwerken üblich wurde in späteren Zeiten das Steinmaterial abgetragen und wiederverwendet.
Vom Fundament eines nahezu quadratischen, rund sieben mal sieben Meter messenden Gebäudes mit rund einen Meter dicken Mauern verblieben nur Mörtelreste, einige Steine sowie der Fundamentgraben. Der um die Anlage im Abstand von etwa 5 Meter gezogene Spitzgraben zeichnete sich dagegen deutlich im kiesigen Untergrund ab. Es ist zu vermuten, dass dazu eine Palisade oder Holzbefestigung bestand. Funde – mit
Ausnahme einer grossen Menge römischer Dachziegel und Teile von Tuffquadern – blieben selten, kamen aber doch vereinzelt vor. Die Grabung blieb auf einige Schnitte beschränkt und hatte das «Archiv im Boden» und das empfindliche Waldgebiet zu schonen; die Grabungsflächen wurden wieder sorgfältig eingedeckt.
Offene Fragen
Es bestehen aufgrund der Beobachtungen wenig Zweifel daran, dass die untersuchten Spuren wirklich zu einer turmartigen Befestigung der Zeit ab Ende des dritten bis Ende des vierten Jahrhunderts gehören. Dies zeigen die Funde, aber auch die Vergleiche mit anderen, besser erhaltenen Anlagen entlang des Rheines. Auffällig ist, dass auch diese Neuentdeckung schlechter erhalten ist als die Befestigungen westlich des Rheinfalls, von denen einige – etwa auf der Tössegg im Kanton Zürich – die Zeit relativ gut überdauert haben. Wurden die römischen Bauten am thurgauischen Rheinufer besonders stark abgebaut? Waren sie nur zeitweise in Betrieb? (id)
Bei der heftigen Verpuffung an einem Gasgrill wurde am Freitagmorgen in Märstetten eine Person schwer verletzt.
Kurz nach 9 Uhr ging bei der Kantonalen Notrufzentrale die Meldung ein, dass es in einem Haus im Quartier Allenwinden zu einer Verpuffung an einem Gasgrill gekommen sei. Die Feuerwehr Märstetten war rasch vor Ort, konnte jedoch kein Feuer mehr feststellen. Durch die Verpuffung wurde der 81-Jährige schwer verletzt und musste nach der Erstversorgung durch den Rettungsdienst von der Rega ins Spital geflogen werden. Es entstand geringer Sachschaden.
Die genaue Brandursache wird durch die Kantonspolizei Thurgau abgeklärt. ( kap)
Nathalie Fäh
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Regierungsrat beantragt vier Nachtragskredite
Der Regierungsrat des Kantons
Thurgau hat zuhanden des Grossen
Rates eine Botschaft für vier Nachtragskredite verabschiedet. Dabei handelt es sich um die Digitalisierung der Justiz, eine Tankstelle für die Kantonspolizei und verschiedene Informatikprojekte.
Ein Nachtragskredit von 185 0 00
Franken benötigt das Obergericht für das Projekt «Justitia 4.0», das die Digitalisierung der Schweizer Justiz verfolgt. Zum Zeitpunkt der Budget-
nügend grosser Tank sowie eine direkte Leitung von der geplanten Tankstelle zum Notstromdieselaggregat im Gebäude an der Dunantstrasse in Weinfelden im Krisenfall z u einer erhöhten Autonomie und verbesserten Betriebssicherheit an diesem grossen und wichtigen Polizeistandort führt. Im Amt für Informatik werden Kredite von insgesamt 550 0 00 Franken benötigt. Dabei handelt es sich primär um die Umsetzungskosten für die Fachanwendung Terris zur Verwaltung von
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indiePrimarschulbehörde,18.Juni2023
Gerne stellen wir Ihnen unsere Kandidatin Edith Böhi für die Primarschulbehörde Frauenfeld vor. Edith Böhi lebt mit ihrem Mann und zwei schulpflichtigen Mädchen seit 10 Jahren in Frauenfeld. Die ausgebildete Primarlehrerin und Sozialarbeiterin bringt langjährige Erfahrung im Schulbereich wie auch in der Jugendund Familienberatung mit. Aktuell arbeitet sie als Schulsozialarbeiterin in der Stadt Winterthur. Edith Böhi kennt «die Schule», ihre Lebendigkeit und Freude, ihre vielfältigen Aufga -
SP Frauenfeld
Grundbuchkreisen sowie um eine funktionale Anpassung der neuen Personal- und Lohnlösung Abacus.
Im Dezember 2022 hatte der Regierungsrat einen Projektauftrag für ein Vorprojekt einer neuen Applikation
Grundsteuern der kantonalen Verwaltung mit den daraus resultierenden Investitionskosten von 5.585
Millionen Franken erteilt. Die Vergabe erfolgte unter dem Vorbehalt der Kreditgenehmigung durch den Grossen Rat am 6. Dezember 2023.
In diesem Projekt, mit dem die Steu -
(id)
deshalb NEIN zum überstürzten Casino-Verkauf
Ihr
jeden Monat auf dieser Sonderseite.
Es ist vielleicht nicht die grösste Bäckerei in Frauenfeld, aber mit Sicherheit eine der charmantesten. An der Zürcherstrasse 199 in der Vorstadt eröffnete Alfred «Freddy» Bau letzte Woche die Bäckerei Brotvernissage.
Seine Passion und Leidenschaft für das Brot trieb Alfred Bau an, eine eigene Bäckerei zu eröffnen. Der geprüfte Brotsommelier – der erste in der Ostschweiz – arbeitet nun in der Vorstadt. Dort, wo ihm jeder zusehen kann. «Es war mir ein Anliegen, das spannende Handwerk zu zeigen», sagte er am Freitagnachmittag, während er gerade Zöpfe für den Folgetag herrichtete. Er erklärt auch gerne, was er wie macht. Einst beriet er Bäcker in ganz Europa in Sachen Mehl und Backtechnik – nun hat er seinen Traum der eigenen Bäckerei wahr
gemacht. «Durch eine lange Teigreife – mit Roggen, Urdinkel oder Weizen – und der Verwendung von Lievito Madre, Sauerteig, Vorteigen und Brühstücken erhalten die Brote einen urtümlichen Geschmack», erklärt er auf Nachfrage. Ein Besuch, eine Verkostung lohnt sich auf jeden Fall. Geöffnet ist die Brotvernissage jeweils am Freitag und Samstag. Unterstützt wird Alfred Bau von seiner Partnerin
Lisa Schempp. (mra)
Ein fahrunfähiger Autofahrer verursachte am Freitagmorgen vergangener Woche in Herdern einen Selbstunfall und entfernte sich vom Unfallort.
Gemäss den Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau war der 32-jährige Autofahrer gegen 4 Uhr auf der Kalchrainstrasse in Richtung Eschenz unterwegs. Kurz vor Dorfausgang geriet das Auto an den rechten Strassenrand und kollidierte mit einem Gartenzaun. Ohne sich um den an -
Beim Unfall wurde niemand verletzt.
gerichteten Schaden zu kümmern, entfernte sich der Mann von der Unfallstelle.
Per 1. April 2023 revidierte das Obergericht seine Geschäftsordnung, setzte die drei revidierten Verordnungen über die Zivil- und Strafrechtspflege (ZSRV), zum Kindes- und Erwachsenenschutz (KESV) sowie über die Information in Zivil- und Strafgerichtsverfahren (InfoV) in Kraft und publizierte Leitlinien für die Spruchkörperbildung der Bezirksgerichte.
Im Rahmen seiner Aufsicht über die Zivil- und Strafrechtspflege erlässt das Obergericht die Ausführungsbestimmungen und überprüft seine Verord -
nungen von Zeit zu Zeit. Dies führte zu Teilrevisionen der ZSRV, der KESV und der InfoV. Dabei passte das Obergericht diese Erlasse an Änderungen von Gesetzen, an Entwicklungen der Rechtspraxis und an neue Problemstellungen an. Ferner bot sich gemäss Mitteilung des Obergerichts die Gelegenheit für eine sanfte Modernisierung der Verordnungstexte.
Die Erläuterungen zu diesen Teilrevisionen sind auf der Homepage des Obergerichts zu finden.
Die Überarbeitung der Geschäftsordnung war unter anderem notwen -
Aufgrund eines Hinweises aus der Bevölkerung konnte eine Patrouille kurze Zeit später den Unfallverursacher in Eschenz antreffen. Verletzt wurde niemand. Es entstand Sachschaden im Umfang von mehreren Tausend Franken. Weil der 32-Jährige durch die Einsatzkräfte als fahrunfähig beurteilt wurde, ordnete die Staatsanwaltschaft beim Schweizer eine Blutentnahme und Urinprobe an. Sein Führerausweis wurde zuhanden des Strassenverkehrsamts eingezogen. ( kap)
Schülerinnen und Schüler der Kantonsschule Frauenfeld besuchten gemeinsam mit Fachlehrer Geert Dedapper (r.) die städtische Unternehmung Thurplus. Die Führung leitete Dominic Ottiger, Projektmanager Photovoltaik, E-Ladestationen und Energieberatung (l.)
Nachhaltigkeitswoche: Kantischüler besuchen Thurplus
Die Kantonsschule Frauenfeld legt den Fokus auf Nachhaltigkeits- und Zukunftsthemen. Im Rahmen einer Projektwoche zum Thema «Nachhaltigkeit» besuchten rund 20 Schülerinnen und Schüler am 22. Mai gemeinsam mit Fachlehrer Geert Dedapper die städtische EnergieUnternehmung Thurplus.
«Unsere Nachhaltigkeitstage haben das Ziel, den Schülerinnen und Schülern einen breiten Einblick in das Thema zu bieten und nachhaltige Lösungsansätze verständlich und greifbar zu präsentieren», so Geert Dedapper. «Deshalb verarbeiten die Schülerinnen und Schüler ihr neu gewonnenes Wissen in Form einer Reportage.»
dig geworden, weil seit April das siebte Mitglied am Obergericht tätig ist und das Obergericht nunmehr in drei statt zwei Abteilungen arbeitet. Auch die Geschäftsordnung ist im Internet. Die Besetzung der Gerichte gibt Auskunft darüber, welche Gerichtsmitglieder einen konkreten Fall beurteilen. Diese Spruchkörperbildung muss bestimmte sachliche und generell-abstrakte Kriterien erfüllen, die in der Geschäftsordnung eines Gerichts zu umschreiben sind. (mgt)
www.obergericht.tg.ch
Dort nahmen sie an einem Vortrag über Photovoltaik teil und informierten sich über die lokale Stromerzeugung aus dem Kleinwasserkraftwerk in Frauenfeld. Projektmanager Dominic Ottiger von Thurplus beantwortete im Anschluss die Fragen der Besucherinnen und Besucher. Dabei ging es beispielsweise um Themen wie Elektromobilität oder die Voraussetzungen für einen kompletten Umstieg auf erneuerbare Energien.
Die Kantonspolizei Thurgau hat am Mittwoch in Frauenfeld einen alkoholisierten Autofahrer aus dem Verkehr gezogen. Die Patrouille der Kan -
Weil das Paket auch für die Jungen gut gefüllt ist und in die Zukunft der Berufsbildung investiert.
Freude über Interesse
Dominic Ottiger freute sich über das Interesse der Schülerinnen und Schüler an einer nachhaltigen Stromerzeugung: «Wir leisten gerne unseren Beitrag dazu, den Jugendlichen entsprechendes Wissen rund um die Energiewende zu vermitteln. Mit der pädagogischen Begleitung der Schule geht das umso besser», erklärte er. (thp)
tonspolizei hielt kurz nach 23 Uhr auf der Schaffhauserstrasse einen Autofahrer zur Kontrolle an. Weil die Atemalkoholprobe beim 29-jährigen Schweizer einen Wert von 0,75 mg/l ergab, wurde sein Führerausweis zuhanden des Strassenverkehrsamtes eingezogen. ( kap)
Es ist so schwer, wenn Augen sich für immer schliessen, die Hände ruhen, die einst so treu geschafft und unsere Tränen still und heimlich fliessen. Ein lieber Mensch wird nun zur Ruh gebracht.
24. Mai 1935 bis 16. Mai 2023
Walter wir werden Dich nicht vergessen! Deine Ruhe, Deine Zuverlässigkeit und Dein trockener Humor wird uns immer in Erinnerung bleiben. Ein Vereinsvorbild!
Einst Zeigerchef, ein Guter Schütze und Im Vorstand als Munitionschef war Walter eine tragende Person, welcher den Betrieb eines Schützenvereins stützte.
All das führte nach vielen Jahren zum Ehrenmitglied der SG Matzingen-Stettfurt.
Für den Vorstand und sämtliche Mitglieder
Präsident
Hansjörg Kappeler
Der Trauergottesdienst findet statt am Mittwoch, 31. Mai um 14.00 Uhr in der reformierten Kirche Matzingen.
Sämtliche Mitglieder besammeln sich 30 Minuten vorher um 13.30 Uhr auf dem Parkplatz der reformierten Kirche in Matzingen damit wir unserem verstorbenen Schützenkameraden die letzte Ehre erweisen dürfen.
Wir trauern um unser Ehrenmitglied, Eidgenössischer- & Kantonaler Ehrenveteran und CISM-Veteran
Walter Schmutz
24. Mai 1935 bis 16. Mai 2023
Wir verlieren in ihm nicht nur einen geschätzten Musik-Kameraden, sondern auch einen lieben Freund, der über 67 Jahre aktiv im Musikverein Edelweiss und anschliessend in der Musik Stettfurt-Matzingen mit viel Herzblut musiziert hat, so lange es die Gesundheit zuliess.
Musik Stettfurt-Matzingen
Wir nehmen Abschied von Walter am Mittwoch, 31. Mai 2023 um 14.00 Uhr in der evangelischen Kirche in Matzingen.
Blumen Stift Höfli Grabenstrasse 7, 8500 Frauenfeld Tel. 052 721 71 36, www.stift-hoefli.ch
Öffnungszeiten: Di– Fr 09.00–12.00 und 13.00–18.30 Uhr Sa 0 9.00–16.00 Uhr durchgehend Mo geschlossen
Wir trauern um unseren allseits geschätzten Mitarbeiter, Arbeitskollege und Freund
27.12.1958 - † 21.05.2023
Wir verlieren mit dir Willi einen sehr engagierten, lebensfrohen Alleskönner und guter Freund. Du hattest stehts eine Lösung parat und hast uns immer wieder mit Neuem aus deiner Schlosserei „Funkenflug“ überrascht.
Unser aufrichtiges Mitgefühlt gilt besonders der Familie, Mäggi, Matias und Roman. Aber auch allen weiteren Angehörigen, Freunden und Bekannten, welche mit Willi einen liebenswerten Menschen verloren haben. Wir wünschen Euch in dieser schweren Zeit viel Kraft, Zuversicht und Lebensfreude, genauso wie es Willi immer vorgelebt hat.
Wir alle vom Gartenbau Markus Stieger Team werden deine frohe immer aufgeweckte Art, deine unterstützende Hand und dein grosses Herz so sehr vermissen.
In stiller Mittrauer dein Gartenbau Markus Stieger AG Team
Sehr traurig müssen wir Ihnen mitteilen, dass uns in der Nacht auf Freitag. 26. Mai unsere geliebte
5. April 1937 bis 26. Mai 2023
völlig überraschend nach einer kurzen Krankheit für immer verlassen hat.
Erika arbeitete während Jahren im Hugelshofer Unternehmen mit und war, besonders nach dem frühen Hinschied des Vaters Max im Jahr 1959, das Herz und die Seele des Betriebes.
Erika blieb an der Seite von Fredi dem Hugelshofer Unternehmen treu bis sie 1983 mit ihrem Ehemann Fritz Brand und ihren vier Kindern das eigene Hotel Gravas im bündnerischen Vella realisierte.
Ihr Fleiss, das unendliche Harmonieverlangen und ihr positives Wesen bleiben unvergessen. Sie war es auch, welche als Älteste nach dem Tod des Vaters, die Familie mit den sechs Geschwistern zusammenhielt.
Wir wünschen Fritz und seiner ganzen Familie viel Kraft nach dem Fehlen von Erika.
Fredi Hugelshofer, Bruder
Carolin Hugelshofer-Kontos mit Pascal und Melina
Renate Hugelshofer-Gisler mit Patrick und Oliver
Norina und Christian Grob-Hugelshofer mit Maelle, Emily und Lucie
Die Geschäftsleitung der Hugelshofer Gruppe
Die Abdankung findet im engsten Familien Kreis im Lugnez statt.
Weingarten, 26. Mai 2023
27. Februar 1927 – 22. Mai 2023
Amtliche Anzeigen
4. Mai 1934 – 20. Mai 2023
E sther Stamm geb. Klaus von Schaffhausen SH und Thayngen SH , wohnhaft gewesen in Felben-Wellhausen, Wohn- und Pflegezentrum Wellenberg D ie Beisetzung findet im engsten Familien- und Freundeskreis statt.
12. Oktober 1922 – 21. Mai 2023
Margaretha Rosa Brenner von Weinfelden TG , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park, Zürcherstrasse 84
Die Trauerfeier findet am Dienstag, 6. Juni 2023, um 15.30 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Die Besammlung ist in der Abdankungshalle.
J osef Anton Koster von Appenzell AI , wohnhaft gewesen in Islikon, Bleichewiesestrasse 16
Die Abdankung fand im engsten Familienkreis statt.
25. November 1931 – 23. Mai 2023
Nelly Meili von Homburg TG , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Parksiedlung Talacker, Oberwilerweg 5
Die Trauerfeier findet am Dienstag, 6. Juni 2023, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Die Besammlung ist in der Abdankungshalle.
15. Dezember 1954 – 29. Mai 2023 Maria da Luz Peneiras Ribeiro von Portugal , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Bahnhofstrasse 87
Die Trauerfeier findet am Mittwoch, 31. Mai 2023, um 18.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Die Besammlung ist in der Kirche.
trösten. Wir beraten Sie gerne.
Festhalten, was man nicht halten kann, begreifen wollen, was unbegreiflich ist, im Herzen tragen, was ewig ist.
Für die grosse Anteilnahme und die vielen Zeichen der Verbundenheit, welche wir beim Abschied von
1. Dezember 1928 bis 8. März 2023
erfahren durften.
Jede Umarmung, jeder Händedruck und die zahlreichen, liebevollen Worte haben uns spüren lassen, wie vielen Menschen Vreni im Lauf ihres Lebens begegnet sind, sie geschätzt und geachtet haben und sie in liebevoller Erinnerung behalten werden.
Im Besonderen erwähnen möchten wir:
DANKE der Frau Pfarrerin Nathanja Baumer für die einfühlsamen Worte und schöne Abschiedsfeier
DANKE den Feuerwehren am Wellenberg und Frauenfeld für den Einsatz in der Brandnacht
DANKE für die zahlreichen Karten und kraftspendenden Worte
DANKE für die grosszügigen Spenden für den Grabschmuck und den Bäuerlichen Sorge-Chrattä
Felben-Wellhausen, im Mai 2023 die Trauerfamilie
DANKSAGUNG
Wir danken allen Verwandten, Bekannten, Freunden und Nachbarn für die grosse Anteilnahme und die vielen Zeichen der Verbundenheit und des Mitgefühls, die wir beim Abschied von unserer lieben
erfahren durften.
Ein besonderer Dank geht an Herrn Pfarrer Martin Epting für die feierliche Gestaltung des Trauergottesdienstes. Auch für die Mesmerdienste und die musikalische Begleitung möchten wir uns ganz herzlich bedanken.
Ein herzliches Dankeschön auch an das Team und die Mitbewohner des Wohn- und Pflegezentrums Neuhaus Wängi und allen, die Leni mit Achtung und Freundschaft begegnet sind.
Ein grosses Merci für die grosszügigen Spenden und die Beiträge an die Kollekte.
Leni wird in unseren Herzen weiterleben.
Im Mai 2023
Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln.
Psalm 23
Die Trauerfamilien
Traurig, aber dankbar nehmen wir Abschied von meinem fürsorglichen Ehemann, unserem lieben Paps, Schwiegervater, Bruder, Grossvater und Onkel
Alois Schwitter
18. Mai 1948 bis 25. Mai 2023
Nach kurzer, schwerer Krankheit durfte er friedlich einschlafen. Wir werden dich immer in guter Erinnerung behalten.
Anna Schwitter-Lerch
Kurt Schwitter
Peter und Rebeka Schwitter-Faust mit Irina, Elenia und Joas
Markus und Cristina Schwitter-Ghita mit Darius und Jane-Mary
Walter Schwitter und Ursula Schär
Annemarie Stäheli
Verwandte und Bekannte
Der Abschiedsgottesdienst findet am Mittwoch, 7. Juni 2023 um 14.00 Uhr in der Kirche Pfyn statt. Wir besammeln uns auf dem Friedhof.
Spendemöglichkeit: christliche Sozialarbeit in Sibiu, Rumänien, M. & C. Schwitter, IBAN CH94 0021 9219 1028 5540 P, Vermerk «Alois Schwitter»
Traueradresse: Peter Schwitter, Lettenbergstrasse 14, 8344 Bäretswil
Du bist ein Stern, der immer für uns leuchtet. Du bist ein Engel, der uns immer beschützt. Du bist unsere Liebe, die niemals enden wird.
Traurig, aber getröstet durch die vielen wunderschönen, gemeinsamen Jahre, haben wir Abschied genommen von meinem geliebten Ehemann, unserem herzensguten Papi, Nono, Schwiegervater, Bruder und Schwager
27. Februar 1927 bis 22. Mai 2023
Dein Leben war reich erfüllt, du hast deine Berufung im LKW, auf der Landstrasse gefunden und das Matterhorn bestiegen. Lebenswille und Lebensfreude prägten dein langes Leben. Deine hilfsbereite Art und positive Ausstrahlung vermissen wir. Nono, wir danken Dir für viele schöne Ausflüge. Wir danken Dir für Deine Liebe. Papi, in unseren Herzen wirst Du weiter leben.
Wir danken dem Ärzteteam Schlossberg Islikon und der Spitex Frauenfeld für die Betreuung. Mami danken wir für die liebevolle Betreuung, damit unser Papi zu Hause friedlich einschlafen durfte.
In liebevoller Erinnerung:
Rina Koster-De Martin
Daniela und Eduard Bühler-Koster mit Larissa und Nikita
Ursula Basler-Koster mit Cédric und Geraldine
Walter Koster
Erwin und Anneliese Koster-Milz
Dino und Rosmarie De Martin-Haag
Franco Dicech
Verwandte und Freunde
Traueradresse: Daniela und Eduard Bühler, Oberfeldstrasse 1, 8575 Bürglen
Auf Wunsch des Verstorbenen hat die Beisetzung im engsten Familienkreis stattgefunden.
Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man durch den Tod nicht verlieren.
Traurig nehmen wir Abschied von unserer geliebten Mutter, Grossmutter, Urgrossmutter, Schwägerin, Tante, Gotte und Freundin
25. November 1931 bis 23. Mai 2023
Es war schwer, die Kraft unserer Mutter schwinden zu sehen. Es ist tröstlich, dass sie sanft im Kreise der Familie für immer einschlafen durfte. Die Erinnerung wird in uns lebendig bleiben.
In Liebe:
Willi Meili Jeannette und Manuel Pereira-Meili Käthi und Donato Longo-Meili Andreas Sarescia und Simone Glassner mit Noah und Elena Verwandte und Freunde
Traueradresse: Willi Meili, Oststrasse 4a, 8500 Frauenfeld Die Trauerfeier findet am Dienstag, 6. Juni 2023 um 14.00 Uhr in Frauenfeld Oberkirch statt; Besammlung in der Abdankungshalle.
Über allen Gipfeln ist Ruh in allen Wipfeln spürest du kaum einen Hauch. Die Vögelein schweigen im Walde warte nur: balde ruhest du auch. Goethe
Du bist nicht mehr da, wo du warst, aber du bist überall, wo wir sind. Der Mensch wird nicht sterben, solange ein anderer sein Bild im Herzen trägt.
Wir nehmen Abschied von
12.Oktober 1922 – 21. Mai 2023
In Liebe und Dankbarkeit:
Kurt und Priska Brenner mit Familien
Doris und Alexander Schlegel-Brenner mit Familien
Heidi Brenner mit Familien
Margret Brenner mit Familien
Traueradresse: Kurt Brenner Speicherstrasse 32b 8500 Frauenfeld
Die Urnenbeisetzung findet am Dienstag 6.Juni 2023 um 15.30 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Besammlung in der Abdankungshalle.
Anstelle von Blumenspenden bitten wir um Berücksichtigung folgender
Institution: Alterszentrum Park, Frauenfeld, IBAN CH65 0078 4152 0472 2660 5, Vermerk: Solidaritätsfonds
Es werden keine Leidzirkulare versandt.
Frauenfeld – Chur. 2. Liga interregional
Kleine Allmend, Donnerstag, 1. Juni, 20.15 Uhr
Kurz vor Abschluss dieser Meisterschaft bekommen die Fans – natürlich wie immer mit Gratis-Eintritt – noch etwas S pezielles geboten. Die Partie gegen Chur wurde vom Samstag auf morgen Donnerstag vorverschoben.
Auf der Kleinen Allmend gehen trotz der prekären Lage von Frauenfeld im Kampf um den L iga-Erhalt nicht die Lichter aus, sondern erst recht an. Das zweitletzte Heimspiel gegen Chur findet nämlich morgen Donnerstag ab 20.15 Uhr statt. Vielleicht ist das ja tatsächlich ein gutes Omen. Am Freitag, 22. Oktober 2021, fand ebenfalls eine Begegnung unter Flutlicht statt und der FCF gewann gleich mit 4:0. Nach einer Trainer-Entlassung beim Gegner drei Tage zuvor wurde Chur geschlagen.
Was hiess diese Vorverschiebung für FCFTrainer Marco Vintem? «Das Training am Montag, diesmal war es halt der Pfingstmontag, fand nicht wie normalerweise am Abend, sondern schon am Morgen statt. Die üblichen Abschluss-Lektionen von heute Mittwochabend werden so gestaltet, wie sonst an einem Freitag vor dem Match». Wie sieht sein Wunschszenario für die letzten drei Begegnungen aus?
Es bleibt eine ganze Weile still, dann meint Vintem vorsichtig: «Dreimal gewinnen wäre schön. Gegen Chur und danach auswärts beim direkten Konkurrenten Rapperswil-Jona und zum Abschluss daheim gegen Dardania St. Gallen».
Das auf dem dritten Platz liegende Chur hat gegen Lachen/Altendorf mit 2:0 gewonnen. Für die Bündner trafen Sele (32.) und Quinto (83.). Das ebenfalls noch nicht gesicherte Rapperswil-Jona kam gegen Adliswil zu einem 2:2. Dardania St. Gallen bezwang dank eines Treffers in der Nachspielzeit das immer mehr in den Relegations-Strudel fallende RorschachGoldach mit 3:2. Die Situation für die fünf noch gefährdeten Mannschaften sieht so aus: 10. Lachen/Altendorf 25/34. 11. Adliswil 25/32. 12. Rapperswil-Jona 25/30. 13. Rorschach-Goldach 26/30. 14. Frauenfeld 25/29.
Der Heidilandcup in Mels von vergangenem Wochenende war der letzte von fünf Wettkämpfen des Ostschweizer Cups. Die Thurgauer Turner nahmen sechsmal Silber und zweimal Bronze mit nach Hause.
Unter den 72 Turnern aus der ganzen Schweiz bewies Sven Hugelshofer erneut sein Talent an allen sechs Geräten und platzierte sich an zweiter Stelle in der Kategorie EP. Im P1 zeigten Gilles Damur und Nino Zimmermann beide hochstehende Pferde- und Ringübungen und turnten sich im grossen Teilnehmerfeld als Siebter und Zehnter unter d ie Topten. Ihr jüngerer Teamkollege Gian Hinder konnte am Pferd ebenfalls schon unter den Besten mitmischen und platzierte sich damit im ersten Drittel des Teilnehmerfeldes.
Thurgauer im Sieger-Team
In den letzten drei Runden ist deshalb viel Spannung angesagt. Frauenfeld ist zwar Zweitletzter, hat aber nur einen Zähler Rückstand auf das den ersten rettenden Rang einnehmende «Rappi». Das punktgleiche Rorschach hat sogar einen Match mehr ausgetragen. Ein Dreier gegen Chur wäre für den FCF wohl ein wichtiger Schritt, um doch in der Liga zu bleiben. Ruedi Stettler
Bewilligung erteilt
B
In der anspruchsvollen Kategorie P3 zeigte Lukas Thomi eine hervorragende Reckübung, aber auch sonst ein rundum geglückter Wettkampf. Auch Noe Varga turnte elegant am Reck und präsentierte eine der besten Pferdeübungen. Die beiden durften sich über Rang 4 und 5 freuen.
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In der Teamwertung holten sich die Jungs vom P2 und vom P3 je einen Silberpokal. Als Höhepunkt für die Ostschweizer wurden die Gewinner aus den fünf Wettkämpfen des Ostschweizer Cups gekürt. Sven und Nelio freuten sich beide über einen silbernen Pokal, Nando und Noe durften je einen Bronzepokal in die Höhe halten. (sd)
Melanie Sprecher
Revision genehmigt
Im Kanton Thurgau verfügen vier Einrichtungen für erwachsene Menschen mit Behinderung über insgesamt 40 spezialisierte Plätze für den Straf- und Massnahmenvollzug. Diese Plätze wurden bisher vom Departement für Finanzen und Soziales bewilligt, wobei die Aufsicht nicht gesondert ausgewiesen, im Vollzug jedoch durch das Amt für Justizvollzug oder bei ausserkantonalen Zuweisungen vom zuweisenden Kanton sichergestellt wurde.
Künftig ist die Aufsicht dem Departement für Justiz und Sicherheit zugewiesen. Die Revision tritt per 1. Juni 2023 in Kraft. (id)
"Nur wer die Spielregeln kennt, kann das Spiel gewinnen!"
Frauenfeld bleibt im Fussball-Abstiegskampf der 2. Liga inter hartnäckig und feiert auswärts gegen Bazenheid mit 3:1 (2:0) einen verdienten und wichtigen Erfolg.
Das FCF-Team startet im Toggenburg voller Elan. Diktiert das Spiel, kreiert Torchancen und geht verdient in Führung. Mit Kälin ist der auffälligste Frauenfelder für das 0:1 besorgt.
Nachdem der Stürmer in der Startphase noch einen Pfostenschuss zu beklagen hatte, netzt er in der 15. Minute mit einem trockenen Flachschuss von der Strafraumkante ein.
Fünf Minuten später kombinieren sich Kälin und Ammann mit Leichtigkeit durch die Bazenheider Abwehr. Ammann markiert für einen bissig und willig auftretenden FCF das 0:2.
Dass die Hausherren in einer Minikrise stecken, ist in den ersten 45 Minuten nicht zu übersehen. Bazenheid hatte vor dem geplanten Befreiungsschlag gegen Frauenfeld die letzten drei Ligaspiele nicht gewonnen. Das Heimteam reagiert nach der Pause mit einem Doppelwechsel und einem veränderten Abwehrdispositiv. Die Aufholpläne der Toggenburger sind aber bereits 45 Sekunden nach Wiederanpfiff Makulatur! Lopes kurvt durch die FCB-Hintermannschaft und stellt mit einem gekonnten Abschluss auf 0:3. In der Folge zeigen sich die Einheimischen deutlich verbessert, aber gegen eine aufopferungsvoll kämpfende Frauenfelder Equipe ist nichts zu holen. In der 78. Minute verkürzt Bazenheid nach einer Standardsituation und einem Kopfballtreffer von Bollhalder auf 1:3. Es kann den Anschluss aber nicht mehr herstellen und verliert in der 90. Minute Pentrelli, der die Ampelkarte gezeigt bekommt. Frauenfeld gewinnt erstmals seit 2018 wieder gegen Bazenheid. Der Erfolg ist aufgrund des beherzten Auftritts absolut verdient. (dk)
Vom 16. Juni bis zum 2. Juli findet das Thurgauer Kantonal-Schützenfest statt. Mit dabei sind auch die Pistolen-Nationaltrainerin Heidi Diethelm Gerber und die SpitzenGewehrschützin Sarina Hitz.
Der Stern am Schützen-Himmel von Sarina Hitz ist im Oktober des letzten Jahres an der Weltmeisterschaft in Aegypten in die Atmosphäre geblitzt, als die Thurgauerin gleich fünf Silbermedaillen gewann. Die Freude des Organisations-Komitees des Thurgauer Kantonalen war deshalb enorm, als sich die 22-Jährige als Botschafterin für diesen Grossanlass zur Verfügung stellte.
Wann ist die WM-Überfliegerin in der Region Frauenfeld mit dabei, als Botschafterin und als Schützin? Sie muss kurz überlegen: «Eigentlich bin ich schon sehr viel unterwegs, auch an Wettkämpfen im Ausland. Sicher ist, dass ich am 1. Juli mit meinem Verein SG Mauren-Berg am Kantonalen schiessen werde. Die Einsätze als Botschafterin sind wegen meinen Abwesenheiten nicht genau definiert. Telefonate habe ich mit OK-Präsident Jakob Stark bereits geführt».
Wichtige Trainings-Woche
Butti zweimal Zweiter
Als Vorbereitung auf die ersten beiden BMX-Weltcup-Läufe vom Wochenende in Sakarya (Tür), nahm Cédric Butti an den beiden Europacup-Rennen in Benàtky nad Jizerou (Tsch) teil. An beiden Tagen erreichte der Herdener Platz zwei. So kann er nun mit viel Selbstvertrauen an den ersten wichtigen Wettkampf dieser Saison reisen.
Butti flog am Pfingstsonntag zurück nach Zürich und einen Tag später in die Türkei, wo er für zwei Wochen bleiben wird. Nach den zwei Weltcups folgen eine Woche darauf zwei weitere Europacup-Läufe auf derselben Strecke in Sakarya. (sb)
Gewehrschützin und hat ihren Wohnort deswegen nach Biel verlegt. Sie ist daher nur selten daheim in Mauren: «Ab und zu brauche ich schon wieder etwas Heimatluft». Am meisten anzutreffen ist die Thurgauerin natürlich im Leistungs-Zentrum in Biel, wo die meisten Trainings-Wochen abgehalten werden.
Letzte Woche stand aber ein spezielles Trainingslager in der Nähe von Paris auf dem Programm: «Wir Schweizer durften die Anlage kennen lernen, wo im 2024 die Olympischen Wettbewerbe absolviert werden. Das hilft schon, wenn man den Stand und die örtlichen Bedingungen so richtig inspizieren kann. Und natürlich haben wir auch tüchtig geschossen».
Vom 19. bis zum 30. Juni finden in Krakau / Wroclaw die European Games statt: «Das ist grandios und ich freue mich enorm auf diese Wettkämpfe. Weil ich in Polen im Einsatz bin, fehle ich leider am offiziellen Tag des Kantonal-Schützenfestes in Frauenfeld».
Heidi Diethelm plant genau
Frauenfelds Ammann (r.) traf gegen Bazenheid zum 0:2. B ild:
Seit anfangs Januar ist die gelernte Schreinerin Sarina Hitz nun Profi-
Die Olympia-Bronze-Gewinnerin von Rio 2016, Heidi Diethelm Gerber, muss lachen, wenn man sie fragt, was heute anders ist als früher als Pistolenschützin: «Gar nicht so viel. Früher musste ich selber vorne stehen, jetzt
als Nationaltrainerin agiere ich aus dem Hintergrund. Klappt bisher eigentlich ganz gut». Ihre Arbeit erledigt die 54-Jährige vorwiegend im Leistungs-Zentrum in Biel. Als Botschafterin des Thurgauer Kantonalen hat die Märstetterin (Bild) schon Aufgaben erledigt. Sie gesteht allerdings: «Da muss ich immer genau planen, dass es passt. Beispielsweise am vorgängigen Sponsoren- und Behörde-Schiessen vom 15. Juni. Da bin ich mit dem Schweizer Nationalteam an einem internationalen Wettkampf in Thun engagiert und schaffe es möglicherweise nicht zeitgerecht nach Frauenfeld». Sie muss schmunzeln: «Eines aber ist ganz sicher. Ich werde am Kantonalen nicht mit einem Gewehr, sondern mit der Pistole im Stand stehen. So wie es im Moment aussieht, passiert das am 25. Juni. Nämlich dann, wenn auch mein Verein Weinfelden im Einsatz steht». Vom 16. bis 18. Juni, vom 23. bis 26. Juni sowie vom 30. Juni bis zum 2. Juli wird auf den neun Schiessplätzen in der Region Frauenfeld so oder so einiges los sein. Ruedi Stettler
An den Pferderennen in Frauenfeld erlebten 6500 Zuschauerinnen und Zuschauer packende Rennen. Ein erfolgreicher Tag war es für die Trainer Claudia Erni und Andreas Schärer sowie Reiter Pablo Werder, die alle zweimal siegten.
Ella Muntwyler aus Gerlikon vertritt die Schweiz in der Fegentri, der Weltmeisterschaft für Amateurrennreiterinnen. Beim WM-Einladungsrennen in Frauenfeld (2400 m) sass sie im Sattel von Familienpferd Pontero, der von ihrem Vater Urs vorbereitet wird. Die beiden wurden hinter Héricourt mit Alice Keighley aus Grossbritannien Zweite. Dritte wurde Morgan le Fay. «Es war toll und das Pferd ist super gelaufen. Eigentlich rechneten wir uns kaum grosse Chancen in dieser Kategorie aus, doch das Rennen war so schnell, dass viele am Schluss zurückfielen. Pontero hingegen legte zu», erklärte Muntwyler. Ein sehr erfolgreicher Arbeitstag war es für Pablo Werder. Der 18-Jährige aus Dielsdorf, der bei Trainer Andreas Schärer angestellt ist, stieg viermal in den Sattel. Dabei konnte er
zweimal gewinnen und holte einen zweiten und einen dritten Rang. Gleich im ersten Rennen (1600 m) ritt er mit Whaze den Favoriten. «Whaze teilt sich seine Rennen selbst ein. Er gibt dem Reiter Sicherheit», sagte Werder. Rang zwei ging an Miyaz, Dritter wurde Tapeten Toni. Damit gab es einen Doppelsieg für die Besitzer Falk + Cattoni sowie Trainer Andreas Schärer.
Checkpoint legte Gang zu Den zweiten Tagessieg holte sich Werder im Sattel von Checkpoint im Hauptrennen, dem 91. Grossen Flachrennen über 2400 Meter. «Ich ritt lange hinter Darling in Pink, im Einlauf legte Checkpoint die Ohren nach hinten und beschleunigte. Er ist ein Kämpfer.» Ispahan wurde Zweiter vor Flying Officer. Besitzerin und Trainerin von Checkpoint ist Nicole Schlatter: «Er hatte einen schwierigen Winter mit gesundheitlichen Problemen. Ich bin nicht mit Erwartungen an den Sieg nach Frauenfeld gekommen.»
Ein erfolgreicher Tag war es auch für Trainerin Claudia Erni, die neben
Héricourt auch Calanda als Siegerin (1850 m) von der Bahn holen konnte. Zudem resultierten für sie ein zweiter Platz mit Justin, der sich nach einem packenden Finish Standing Stone knapp geschlagen geben musste. Letzterer wird von Andreas Schärer trainiert und gehört der Besitzergemeinschaft Falk + Cattoni, die den zweiten Tagessieg feiern durften. Im Preis der Jungen Reiter über 1850 Meter überraschte Pretty Suzie mit Yvonne Donzé im Sattel. Sie verwies
Fairy Wish und Rapelle Moi auf die Ehrenplätze. Bei den Trabern sicherte sich im Hauptrennen (2400 m) der Favorit Enattof den Sieg mit Besitzer Henri Turrettini im Sulky. Be Cool d’Eb wurde Zweiter vor Clarck Sotho. Über 1700 Meter war Igor van Joma mit Marc-André Bovay vor Ronin und Hulapalu der Schnellste. Gwaii Hanas und Fahrerin Barbara Aebischer sicherten sich den Erfolg über 2400 Meter vor Gustavo de Joma. (ndo)
Im 3.-Liga-Fussball setzte sich Münchwilen gegen Aadorf mit 3:1 (2:0) durch. Kurz vor der Pause kam es für den Gast knüppeldick. Der FCM ging durch ein Eigentor (42.) in Führung und lediglich eine Minute später hiess es bereits 2:0. Der einzige Treffer des SCA durch Back fiel zum 3:1 in der 72. Minute. Mit diesem Dreier hat Münchwilen (10.) Aadorf wieder überholt. Wängi (5.) war in dieser Gruppe 4 spielfrei. (rs)
Fussball-Frauen-Spitzenreiter Widnau bezwang in der 2. Liga Frauenfeld (5.) mit 4:1 (0:1). In der 29. Minute markierte Raffaella Alfarè das 0:1 und erst nach genau einer Stunde konnte Widnau ausgleichen. Die nächsten drei Tore fielen erst in der Schlussphase (70./87./89.). (rs)
Am dritten NLA-Spieltag kommt es am Samstag ab 15 Uhr zu mehreren spannenden Faustball-Duellen. Die ungeschlagenen Neuendorf und Diepoldsau treffen in Affeltrangen im Direktduell aufeinander. Da sich die beiden Teams auch mit Affeltrangen messen, das auf dem vierten Rang steht, ist diese Gruppe spannend. Elgg-Ettenhausen, das zuletzt mit zwei Siegen überzeugen konnte, wird daheim von Wigoltingen gefordert. Die Wigoltinger sind ungeschlagen, auch wenn sie erst zwei Spiele ausgetragen haben. Gegner ist Schlieren. Oberentfelden trägt gleich eine Doppel-Heimrunde aus. Am Samstag gegen Widnau und Rickenbach. Am Sonntag treffen die Oberentfelder auf Diepoldsau und Wigoltingen. ( fb)
Giger bodigt Orlik. Sechs Jahre nach seinem letzten Triumph am Glarner/ Bündner Kantonal-Schwingfest gibt sich Samuel Giger (Ottoberg) erneut keine Blössen. Der Thurgauer schlägt in Elm beim Schlussgang Titelverteidiger Armon Orlik nach harten elf Minuten. Den Bündner hatte er schon im Anschwingen bezwungen.
FC Wil ausgebremst. In der Fussball-Challenge-League hat Wil in der Schlussphase nicht nur den Aufstieg, sondern auch den Barrage-Platz verpasst. Das Team des Frauenfelder Trainers Brunnello Iacopetta musste sich nach einer sehr starken Saison mit Platz fünf begnügen.
CSIO in St. Gallen. Der bestbekannte CSIO von St. Gallen wird heuer ab morgen Donnerstag 1. bis zum 4. Juni ausgetragen. Der Wängemer Springreiter Martin Fuchs ist dabei immer eine der zahlreichen Attraktionen.
Der IDEM (Im Dienste eines Mitmenschen) Freiwilligendienst im Kantonsspital Frauenfeld zählt momentan 23 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, zwanzig Frauen und drei Männer. Im Jahr 2022 haben diese unglaublich viel geleistet, insgesamt nämlich 3023 Stunden. Der grösste Teil dieser Stunden wurde in der Essensunterstützung verrichtet, aber auch im Begleitdienst und im Einsammeln von Musikwünschen für das Wunschkonzert von Spitalradio S. Speziell an unseren Freiwilligen ist ihre Treue, einige sind schon seit fünf, zehn oder gar seit 13 Jahren beim IDEM Dienst dabei. Allen, aber speziell diesen, spreche ich, auch im Namen aller Pflegepersonen des KSF, ein riesiges Dankeschön aus. Diese geleistete Arbeit ist für unser Spital ausserordentlich wertvoll. Die aufgestellten IDEM Mitarbeitenden freuen sich jederzeit über Verstärkung. Hier speziell zu erwähnen ist Rösly Wyss. Sie hat den IDEM Dienst ein ganzes Jahrzehnt, von 2012 bis 2022, in freiwilliger Arbeit geleitet. Sie hat unzählige Freiwillige in die Aufgaben eingeführt und einige auch verabschiedet. Rösly hat Einsatzpläne geschrieben, Anlässe or-
ganisiert, Zahlen für Jahresberichte gesammelt und ausgewertet, und selber auch unermüdlich Einsätze geleistet. Rösly hat sich äusserst gewissenhaft und mit viel Herzblut für den IDEM Dienst eingesetzt. Ihr war es immer sehr wichtig für alle IDEM Mitarbeitenden als Ansprechperson zur Verfügung zu stehen, hat sich immer die notwendige Zeit für Gespräche genommen und wo immer nötig tatkräftig unterstützt. Per Ende 2022 hat Rösly d ie Leitung vom IDEM Dienst an mich, Bettina Herger, übergeben. Rösly hat das IDEM Team aber nicht verlassen, weiterhin leistet sie teils sogar mehrere Einsätze pro Woche. Herzlichen Dank Rösly!
Nach einer langen Corona-Pause durften wir in der zweiten Jahreshälfte 2022 wieder die verdienten Aktivitäten durchführen. Im August reisten wir nach Diessenhofen in die Klinik St. Katharinental. Im Museum «Schaudepot» versetzte uns ein interessanter Rundgang auf den Spuren des ländlichen Kulturerbes in die Vergangenheit. Bei strahlendem Sonnenschein wurden wir im Café Katharina direkt am Rhein mit einem feinen Mittagessen verwöhnt, bevor wir uns auf dem Rhein in Richtung Schaffhausen treiben liessen. Im November erhielten wir eine spannende Fortbildung zum Thema «Schlucken und Schluckstörungen». Als Auftakt ins Jahr 2023 servierte uns das Team vom VERSO ein wundervolles Neujahrsessen in festlicher Atmosphäre.
Das tolle Wetter und spannende Wettkampf-Programm lockte am Pfingstmontag 6500 Zuschauerinnen und Zuschauer auf die Pferderennbahn Frauenfeld. Peter Meuli, Co-Präsident des Rennvereins Frauenfeld, freute sich über einen erfolgreichen Renntag.
Die Staatskanzlei des Kantons Thurgau hat zu den zwei kantonalen Vorlagen vom 18. Juni 2023 je ein Erklärvideo erstellen lassen. Zudem wurden in die Abstimmungsbotschaften wiederum Texte in Leichter Sprache integriert. Beides soll den Stimmberechtigten die Ausübung ihrer demokratischen Rechte erleichtern.
Am 18. Juni 2023 entscheiden die Thurgauer Stimmberechtigten über die Änderung des Gesetzes über die Energienutzung und über die Verwendung des Erlöses von 127,2 Mio. Franken aus dem Börsengang der Thurgauer Kantonalbank. Zu beiden Vorlagen hat die Staatskanzlei in Zusammenarbeit mit den zuständigen
Departementen ein Erklärvideo produzieren lassen. Darin wird sachlich, kurz und einfach verständlich informiert, worum es bei den Abstimmungen geht. Die Kurzvideos sind im Internet sowie über die Informationskanäle in den Sozialen Medien abrufbar.
Die Abstimmungsbroschüre, die dieser Tage in den Haushalten eingetroffen ist, enthält zum zweiten Mal eine Zusammenfassung der Vorlagen in Leichter Sprache. Dies soll es auch Menschen mit Leseschwierigkeiten ermöglichen, sich über die Vorlage zu informieren. (id)
Energiegesetz: youtu.be/ivIwpw4ld7g
TKB-Erlös: youtu.be/5WiztxzXn9E
«Es war ein super Tag mit vielen Zuschauerinnen und Zuschauern, speziell viele Familien mit Kindern, die hoffentlich wieder kommen», bilanzierte er. An den Wettschaltern wurden rund 82 0 00 Franken umgesetzt.
Unter den spannenden Rennen war unter anderem auch der GemeindeCup der Regio Frauenfeld, an dem Hobbyreiterinnen und -reiter aus den umliegenden Gemeinden um den Sieg antreten. Diesen sicherten sich mit einem starken Finish Leonie Wiesmann und Karabet, die für Matzingen starteten. Rang 2 ging an Hüttwilen (Rahel Jäger auf My tribute to the king) und Rang 3 an Frauenfeld mit Simone Brühlmann auf Sweet Chocolate Chex. (zvg/mra)
loyal und kauf lokal
Offener Brief zur kantonalen Abstimmung «Kreditbegehren über 127.2 Mio. Franken» vom 18. Juni 2023
Geschätzte Bürgerinnen, geschätzte Bürger.
127 Millionen Schweizer Franken für alle Thurgauerinnen und Thurgauer. Was kann man alles Gutes und Sinnvolles mit einer solchen Summe bewirken. Der Kanton Thurgau betreibt eine gesunde und vorbildliche Kulturpolitik, welche viele Projekte schon jetzt nachhaltig und zukunftsweisend fördert. Um so auffallender ist daher die Anzahl der Kulturprojekte, welche nun durch die TKB Millionen noch zusätzlich umsorgt werden sollen.
Da stellt sich gerechterweise die Frage, wäre es denn nicht sinnvoller, diese Gelder in nachhaltige Energieund Wasserprojekte zu investieren, bei denen alle Gemeinden – ja gar alle Regionen profitieren können und die nachkommenden Generationen einen langzeitigen Nutzen davontragen. In der aktuellen Energiesituation ein begründeter Gedanke. Dazu folgende Grundideen für zukunftsorientierte und sinngemässe Investitionen der zur Verfügung stehenden Mittel.
Das braune Gold!
In den Abwasserkläranlagen schlum -
mert enorm viel Energie. Sämtliche Bürgerinnen und Bürger sind an den regionalen Abwasserreinigungsanlagen (ARA) angeschlossen, in denen unser Abwasser aufbereitet und wieder sinnvoll zurückgeführt wird. Bei grösseren Anlagen wird mit Gas- und Abwärme Fernwärme generiert. Innovative PV-Anlagen über den Wasserbecken produzieren Strom. Die Förderung und der stetige Ausbau dieser Rohstoffträger sind notwendig, sinnvoll und nachhaltig für jeden Mann und jede Frau in unserem Kanton. Von den gewonnen zusätzlichen Erträgen profitieren Alle und weiter-
Welche Ansätze könnten die Situation entschärfen und den Mangel abwenden?
Ein gut funktionierendes Drittbetreuungsangebot bezeichnet Sandra Stadler in ihrem Eingangsreferat als wichtigen Schlüssel, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Das Podiumsgesprächen der Turnhalle des Schulhauses Islikon im Anschluss daran brachte weitere Ideen ans Licht. Mehr Arbeitsgänge digitalisieren und das Interesse an Berufslehren stärken. Viel Zuspruch erhielt der Ansatz für ein flexibles Rentenalter.
Die Zusammensetzung der Podiumsgäste war interessant gewählt. Alle Teilnehmenden brachten aufgrund ihres Hintergrundes unterschiedliche Aspekte ein. Den wertvollen Blick aus der Praxis steuerte Oliver Bantli, Unternehmer mit eigener Schreinerei bei. Maria Näf, Berufslehrabsolventin und Leon Lindner, PMS-Absolvent vertraten die Sichtweise als junge Berufsleute. Seitens akademischer Werdegang war Stefan Casanova, Prorektor der Kantonsschule Frauenfeld und einst Lehrabsolvent, vor Ort.
Klar für duales Bildungssystem
In ihrem Eingangsreferat beleuchtete Mitte Thurgau Präsidentin Sandra Stadler, wie das duale Bildungssystem übers Ganze betrachtet die Nase vorn hat. Statistiken zeigen einen Punkt auf, der den Fachkräftemangel enorm entlastet: Arbeitskräfte mit einer Berufslehre sind vermehrt bereit Vollzeit zu arbeiten. Ausserdem erhalten Absolventen des dualen Bildungsweges ein Jahr nach Abschluss einer höheren Berufsbildung mehr Lohn als Masterabsolventen.
Im Moment geben wir rund 10 Milliarden Franken pro Jahr aus, um Öl und Gas zu importieren. Das schadet nicht nur dem Klima, sondern macht uns auch abhängig von Ländern wie Saudi-Arabien, Libyen und Russland. Mit den heutigen technischen Möglichkeiten kann jedes Haus auf eine nachhaltige Heizung umgerüstet werden, und zwar so, dass es nicht nur der Umwelt hilft, sondern über die gesamte Lebensdauer der Heizung zu tieferen Kosten führt. Das Klimaschutz-Gesetz sieht vor, dass der Ersatz von Heizungen finanziell unterstützt wird. Davon profitieren sowohl Hausbesitzer wie Mieter, aber auch das Klima. Und wir werden unabhängiger von Energielieferungen aus dem Ausland. Dass die SVP sich mit teils haarsträubenden Argumenten dagegen wehrt, ist nicht nachvollziehbar und schadet unserem Land. Ich werde deshalb eindeutig Ja zum Klimaschutz-Gesetz stimmen.
Andreas Weibel, AadorfAkademischer Weg bevorzugt Ob Gymnasien potenzielle Fachkräfte abzügeln und damit Berufsschulen konkurrieren, eröffnet Patrick Siegenthaler, Präsident die Mitte Bezirk Frauenfeld, das Podium. Stefan Casanova widerspricht. Sie hätten nicht mehr Schüler:innen als noch vor 20 Jahren. Die Podiumsteilnehmer:innen betonen allesamt: Seien es Studien- oder Berufsberatungen – sie sind im Berufswahlprozess von Jugendlichen unheimlich wichtig und wertvoll. Oliver Bantli stellt fest, dass der Druck für einen akademischen Weg meist seitens Eltern kommt. Und Maria Näf sowie auch Leon Lindner haben erlebt, dass die Lehrpersonen in der Oberstufe vermehrt den akademischen Weg anpreisen und unterstützen.
Verantwortung wahrnehmen
Der Fachkräftemangel hat sich zum grössten Bremsklotz für die Schweizer
Wie ich sehe, spült der aktuell akute Fachkräfte-Mangel einmal mehr die Stress- und Burnout-Thematik in den Blickpunkt der Menschen, auf leisen Sohlen, nicht sensationell, nicht mit einem Knall, sondern diskret, Schritt für Schritt, fast geheimnisvoll und deshalb umso hinterhältiger. Stellen Sie sich vor: Das Team in einer sozialen Einrichtung für Menschen mit einer Behinderung hat einen Soll-Bestand von 12 Mitarbeitenden und 3 Auszubildenden. Die Betreuung muss rund um die Uhr gewährleistet sein. Doch 2 Mitarbeitende haben Ferien, 2 sind krank, 1 ist in Weiterbildung und 2 haben unglücklicherweise zur gleichen Zeit gekündigt. Es verbleiben für die genau gleiche Arbeit gerade noch 5 Mitarbeitende und die 3 Auszubildenden. Die Arbeit muss trotz allem getan werden, man hilft einander, man schiebt Sonderschichten, verzichtet auf den einen und anderen Freitag, verschiebt die langersehnten Ferien und hängt an die Frühschicht aushilfsweise gleich noch eine zweite Schicht an.
führende Projekte können finanziert werden.
Das blaue Gold! Der Thurgau ist mit seinem Gewässernetz privilegiert und hat direkten Zugriff auf das blaue Gold. Das Wasser ist ein kostbares Gut, gutes Wasser bedeutet Wohlstand und Lebensqualität. Die regionalen Wasserverbände können und sollten zusätzlich gefördert und ausgebaut werden. Sinnvolle Investitionen ermöglichen es, dass die vielseitige und hochwertige Wasserversorgung auch in extremen Zeiten Bestand hält. Die Thurgauer Bevöl -
kerung, das Gewerbe, die Industrie sowie die Landwirtschaft sind von diesem Rohstoff abhängig. Wo Wasser ist, entsteht Lebensqualität und Lebensqualität bringt Wohlstand. Setzen wir uns also ein für eine Zukunft, bei der Alle von den zur Verfügung stehenden Mitteln profitieren können – mit nachhaltigen Projekten für zukünftige Generationen. Daher empfehlen wir Ihnen, bei der Abstimmung am 18. Juni, die Vorlage mit einem NEIN abzulehnen.
Dinu Kroha, Arbon & Rolf Wiedersheim, Frauenfeld
Mitteilung des Amts für Gesundheit des Kantons Thurgau
In den vergangenen Wochen haben die Gemeinden die Antragsformulare zum Bezug der Prämienverbilligung 2023 an die berechtigten Personen versandt. Gleichzeitig informieren die örtlichen Krankenkassenkontrollstellen sämtliche Haushalte über die Ansätze und die Voraussetzungen für den Erhalt der Prämienverbilligung.
Wirtschaft entwickelt. Schon heute bleiben rund 120 0 00 Stellen unbesetzt und diese Situation wird sich noch deutlich verschärfen. Während der Podiumsdiskussion ist es gelungen, einige Lösungsansätze herauszuarbeiten. Es ist in der Verantwortung der Schulen, Unternehmen und der Politik, die nötigen Weichen rasch zu stellen.
Fachleute für interessierte Bevölkerung Die Mitte Bezirk Frauenfeld hatte zum öffentlichen Referat mit anschliessender Podiumsdiskussion in die Turnhalle im Schulhaus Islikon eingeladen. Im Herbst 2023 wird die nächste Meinungsbildungsveranstaltung im Rathaus Frauenfeld stattfinden. Mit Fachreferaten und Diskussionsrunden zu aktuellen Themen versucht Die Mitte, der interessierten Bevölkerung verschiedene Blickwinkel aufzuzeigen und aktuelle Themen zu durchleuchten. (zvg)
Dieses Szenario ist aktuelle Praxis, was kann man da tun? Entweder wirft man das Handtuch und kündigt die Stelle, oder man setzt sich voll ein, ersetzt fehlende Mitarbeitende, leistet da und dort Aushilfe, kommt dann und wann etwas früher zur Arbeit und geht etwas später wieder nach Hause und kürzt zudem die Pausen und die Mittagszeit – die Arbeit muss ja trotz allem getan werden.
Frage: Was haben die Burnout-Fachleute dazu auf Lager? Was hilft? Was nützt? Was zermürbt und endet in einem Burnout oder in einer Depression, was kann man tun?
Der Antrag für die Prämienverbilligung ist bis spätestens 31. Dezember 2023 einzureichen. Falls der Antrag nicht oder nicht fristgerecht eingereicht wird, verfällt der Anspruch. Personen, die kein Antragsformular erhalten haben, können innert 30 Tagen seit Rechtskraft der definitiven Steuerschlussrechnung 2023 bei der zuständigen Krankenkassenkontrollstelle eine Neubemessung beantragen. Die Auszahlung der Prämienverbilligung erfolgt direkt an die Krankenkasse der bezugsberechtigten Person. Personen mit einer G- oder L-Bewilligung, die in der Schweiz gemäss dem
Bundesgesetz über die Krankenversicherung (KVG) obligatorisch grundversichert sind, wenden sich zur Abklärung der Anspruchsberechtigung bis spätestens 31. Dezember 2023 an die Krankenkassenkontrollstelle derjenigen Gemeinde, bei der sie sich angemeldet haben, respektive ihr Arbeitgeber seinen Sitz hat. In EU-/ EFTA-Staaten wohnhafte, nichterwerbstätige Familienangehörige von Niedergelassenen, Grenzgängern, Jahres- oder Kurzaufenthalten sind ebenfalls zum Bezug einer Prämienverbilligung berechtigt, sofern sie in der Schweiz gemäss KVG obligatorisch versichert sind und die Anspruchsvoraussetzungen erfüllen. Im Internet ist das Merkblatt «Information zur Prämienverbilligung 2023 im Kanton Thurgau» abrufbar. Ebenfalls stehen die zuständigen Krankenkassenkontrollstellen des Wohn-/Aufenthaltsortes für die Beantwortung von Fragen zur Verfügung. (id) www.gesundheit.tg.ch
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Wir kommen wohl nicht darum herum, uns mit diesen zentralen Fragen ganz konkret auseinanderzusetzen, wenn wir die aktuell im Einsatz stehenden Fachkräfte nicht auch noch verlieren wollen! Aufgerufen sind da sowohl die Politikerinnen und Politiker wie auch sämtliche in der Verantwortung stehenden Führungskräfte sowie letztendlich jede und jeder Einzelne! Jürg
Hartmann, FrauenfeldVom 14. bis 27. Mai fanden die 25. M AWI Rad-Sport-Wochen unter der Leitung von Patrick Wirth auf der wunderbaren Insel Mallorca statt. Auf insgesamt über 1000 K ilometern wurden Strecken kreuz und quer, rauf und runter und durch herr-
liche Landschaften, glücklich erlebt, genossen und abgefahren! Die allerwichtigsten Punkte jedoch, unfallfreie Touren und eine tolle Kameradschaft! Die einstimmige Meinung aller, wir kommen wieder!
Sonntag:
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Ein Fest für die Sinne bietet sich am ersten Juni-Wochenende dieses Jahres Klein und Gross am Historischen Handwerker- und Warenmarkt rund um das Schloss Wellenberg. Gemäss dem diesjährigen Motto «entdecken – lernen – geniessen» wird es den Besucherinnen und Besuchern gelingen, vollumfänglich in die vergangenen Zeiten abzutauchen. Dazu gehört das realitätsnahe Lagerleben inmitten der geschichtsträchtigen Stätte des Schlosses. Es wird aber auch wieder geschmiedet, gehämmert und geschnitzt und die verschiedensten Händlerinnen und Händler bieten alles an von Heilkräutern über Wildschweinspeck bis Lederwaren und Messer – es wird nach Feuer und Holz riechen auf dem Gelände. Ein exklusives kulinarisches Angebot wartet auf die
Seit1985
Gäste, die auch nicht nur Flöten- oder Trommelklänge zu hören bekommen werden, sondern denen auch eine Grosszahl von Präsentationen von Handwerk und Waren, historische Rollenspiele, Musik und Gaukelei im Rahmen eines gelungenen Spektakels vorgeführt wird.
Die beiden Tage sollen nicht nur der reinen Unterhaltung dienen. Das Ziel des Organisationskomitees ist und bleibt, auf Schloss Wellenberg einen stimmungsvollen und etwas anderen Markt anzubieten. Der geschichtsträchtige Anlass bietet einen hohen Genuss für Auge und Ohr in Form eines farbenprächtigen Schauspiels auf der einzigartigen Freilichtbühne oberhalb von Felben-Wellhausen.
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Trotz schwieriger Zufahrt fanden rund
300 Besucher den Weg in die Mehrzweckhalle Märstetten und besuchten das Jahreskonzert des Spiels der Kantonspolizei Thurgau.
Unter der musikalischen Leitung von Sarah Bächi hat die Musikkommission nach dem Motto «ein bunter Melodien-Strauss» ein unterhaltsames Programm zusammengestellt. Durch das Programm führte das Duo Simone und Deborah. Nach dem Eröffnungsmarsch konnte Präsident Roland Schneiter die Gäste und Besucher im Saal der Weitsicht begrüssen. Es folgten unterhaltsame Musikstücke über Tango und Walzer bis hin zu den fernöstlichen Klängen von Mani Matter’s, dr Sidi Abdel Assar. Im Stück Concerto d’Amore, in welchem verschiedene Epochen und Stilrichtungen zu -
Tambourenleiter Ueli Mettler und Dirigentin Sarah Bächi.
sammengeführt sind, werden die Zuhörer an eine ausdrucksvolle Ouvertüre erinnert. Ursi Krucker mit ihrem Saxophon spielte den Solo-Teil in Gabriel‘s Oboe, bekannt auch unter dem Titel Nella Fantasia von Ennio Morricone. Nach der Pause kamen im Choral and Rock-Out die verschiedenen Instrumente auf der Bühne besonders zur Geltung. Mit der Komposition Zerberus, einem mehrstimmigen Stück, schlugen sich die drei Tambouren in die Herzen der Zuschauer. Nach einem Konzertwalzer von Hans Eibl folgte der Auftritt des Solisten Peter Ehrbar auf dem Euphonium und dem Ohrwurm «ein Leben lang», der Volksund Popgruppe Fäschtbänkler. Mit diesem Titel wird auch zum Ausdruck gebracht, einmal Musikant, immer Musikant. Damit endete der offizielle Teil des Konzertes. Die Zuhörer im Saal waren aber noch nicht ganz zufrieden und verlangten eine Zugabe. Sams Dixi ertönte von der blumengeschmückten Bühne, bevor dann der eigentliche Schluss-Marsch Infanterie Regiment 31 zusammen mit den Tambouren gespielt wurde. Dabei wurde das Spiel durch die Zuhörenden im Saal mit dem Gesang «Oh Thurgau, du Heimat, wie bist du so schön» lautstark unterstützt. (zvg)
Der Regierungsrat begrüsst die rasche Realisierung der Digitalisierung im Gesundheitswesen. Allerdings sei das elektronische Patientendossier ungeeignet, schreibt er in seiner Vernehmlassungsantwort zum revidierten «Bundesgesetz über das elektronische Patientendossier: Übergangsfinanzierung und Einwilligung».
Im Bericht infolge eines parlamentarischen Vorstosses hat der Bund festgestellt, dass die nachhaltige Finanzierung des elektronischen Patientendossiers unzureichend sichergestellt ist. Daher will er mit der Revision des «Bundesgesetzes über das elektronische Patientendossier: Übergangsfinanzierung und Einwilligung» zeitlich befristete Finanzhilfen an Stammgemeinschaften schaffen, bis das Bundesgesetz über das elektronische Patientendossier in Kraft tritt.
Der Regierungsrat unterstützt die rasche Realisierung der Digitalisierung im Gesundheitswesen. Allerdings sei das elektronische Patientendossier dafür nicht geeignet, weil es in der vorliegenden Form erhebliche Konstruktionsfehler habe, schreibt er in seiner Vernehmlassungsantwort an das Eidgenössische Departement des Innern.
Der Regierungsrat ist der Ansicht, dass das elektronische Patientendossier in dieser Form gescheitert ist. So wurde das Bundesgesetz über das elektronische Patientendossier per 15. April 2017 in Kraft gesetzt. Die Listenspitäler wurden verpflichtet, sich bis spätestens 15. April 2020, neu zugelassene Ärztinnen und Ärzte ab dem 1. Januar 2022 und Pflegeinstitutionen ab dem 15. April 2022 einer Stammgemeinschaft anzuschliessen. Die Kantone wurden vom Bund und eHealth Suisse aufgefordert, auf freiwilliger Basis eine Anschubfinanzierung oder sonstige finanzielle Unterstützung zu gewähren. Die Stammgemeinschaften erhalten damit seit Jahren Beiträge, ohne einen Nutzen für die Leistungserbringer und das Gesundheitssystem generiert zu haben, schreibt der Regierungsrat. Das habe seinen Grund auch in der aufwendigen Zertifizierung der Stammgemeinschaften. Diese hat sich so stark verzögert, dass die ersten Patientendossiers erst 2022 eröffnet werden konnten. Der Regierungsrat ist daher der Überzeugung, dass das Bundesgesetz über das elektronische Patientendossier grundlegend neu zu erarbeiten ist. (id)
Der Kanton Thurgau legt das Revitalisierungsprojekt «Camping Ziegelhütte / Läui – Schupfen» am Rhein öffentlich auf. Das Ziel des Projekts ist die Wiederherstellung eines naturnahen Rheinufers unter Berücksichtigung der Naherholungsnutzung.
Die öffentliche Auflage des RheinKorrektionsprojekts mit provisorischem Kostenteiler und Rodungsgesuch erfolgt vom 26. Mai bis zum 14. Juni 2023. Parallel dazu werden die grundeigentümerverbindliche Festlegung der Gewässerraumlinien durch die Stadt Diessenhofen sowie die Wanderwegumlegung beim Restaurant Schupfen durch das kantonale Tiefbauamt öffentlich aufgelegt. Die Unterlagen zur Einsichtnahme
liegen ab dem 26. Mai 2023 bei der Stadtgemeinde Diessenhofen, Hintergasse 49, 8253 Diessenhofen, während der Öffnungszeiten der Stadtverwaltung öffentlich auf. Die Dokumente
zum Revitalisierungsprojekt sind zudem auf der Website des Amts für Umwelt aufgeschaltet. (id) umwelt.tg.ch/rhein
Wir heissen Sie herzlich willkommen zur Rechnungsversammlung vom Donnerstag, 8. Juni 2023 um 19.30 Uhr im Pfarreizentrum Klösterli. Im Mittelpunkt der Versammlung steht die Abnahme der Jahresrechnung 2022. Die Traktanden sind auf unserer Homepage einsehbar oder können in Papierform bestellt werden.
Vor der Versammlung, ab 18.30 Uhr, begrüssen wir Sie zu einer informativen Ausstellung des Sozialprojekts Bistro «zur Alten Kaplanei».
Die Mitglieder des Kirchgemeinderats sind für Fragen und persönlichen Austausch ab 18.30 Uhr bis 19.15 Uhr vor Ort für Sie da.
Die Frauengemeinschaft St. Anna offeriert uns im Anschluss an die Versammlung wiederum einen feinen Apéro. Wir freuen uns sehr auf die persönliche Begegnung und den Austausch mit Ihnen.
KatholischeKirchgemeindeFrauenfeldPLUS Kirchgemeinderat
Veranstaltungen melden auf veranstalter@frauenfelderwoche.ch
Sei loyal und kauf lokal
"Renovieren statt demolieren"
deshalb NEIN zum überstürzten Casino-VerkaufVisualisierung der Massnahmen beim Campingplatz Läui, Blick flussaufwärts. Das Spiel der Kantonspolizei Thurgau auf der Bühne.
Samstag 03.06.2023
10.00 – 15.30 Uhr
Sonntag 04.06.2023
10.00 – 14.00 Uhr
Im Vorfeld der TG-SH Leichtathletikmeisterschaften wird am Samstag, 3. Juni 2023 auf dem Sportplatz Kleine Allmend um den Titel des Schnellsten Frauenfelders und der Schnellsten Frauenfelderin gesprintet. Sämtliche Läufe werden ausschliesslich am Samstagmorgen durchgeführt.
250 Schüler sprinten um Medaillen Sie kommen aus allen Ecken von Frauenfeld, doch am 3. Juni 2023 treffen sich alle mit einem gemeinsamen Ziel im Stadion Kleine Allmend. Die Mädchen und Jungen im Alter von sechs bis fünfzehn Jahren wollen sich «zum Schnellste Frauefelder oder zu de Schnellste Frauefelderin 2023» küren lassen. Teilnahmeberechtigt sind Mädchen und Knaben der Jahrgänge 2008 bis 2016, die in der Politischen Gemeinde Frauenfeld wohnhaft sind, in Frauenfeld zur Schule gehen oder einem Frauenfelder Verein angehören.
Die Jüngsten (Jahrgang 2016 bis 2010) laufen über 60m, die Älteren (Jahrgang 2009 & 2008) über 80m.
Ab 09.30 Uhr geht es los mit den ersten Sprints über die 60- oder 80-Meter-Distanz. Die einen mit Nagelschuhen, die anderen barfuss.
Gleich im Anschluss treten die jeweils schnellsten 8 Mädchen und Buben ihres Jahrgangs in den Finalläufen ein letztes Mal gegeneinander an, bevor
Kinder und Jugendliche aus zwei Kursen der Bildschule gestalteten den Aufgang zur Bildschule mit bunten
Klebebändern unter Anleitung von Tape Artist Marvin Schewe und Illustrator Sjoerd van Rooijen. (zvg)
X-tra-Preise:
Damenschuhe
1 Paar 69.–
2 Paare 119.–
3 Paare 149.–
Wir heissen Sie herzlich willkommen auf dem PFEIEN-HOF!
• Betriebsbesichtigung mit Rundgang durch die Anlagen (Birnen, Spargeln, Quitten) und Informationen über Um/Neubau Mutterkuhstall
• Bauernhof-Olympiade mit tollen Preisen
• Ponyreiten, Mal-Ecke, Streichelzoo & grosser Sandkasten für unsere kleinen Gäste
• Besichtigung des Bienenhauses
Herrenschuhe
1 Paar 139.–
2 Paare 239.–
3 Paare 299.–
ab Freitag 2. Juni
Zürcherstrassse 177 | 8500 Frauenfeld www.hilde-market.ch @hilde_market_mode_ag
sie unmittelbar danach an der Siegerehrung mit einem kleinen Preis ausgezeichnet werden. Es geht dabei nicht nur um den Titel des Schnellsten Frauenfelders und der Schnellsten Frauenfelderin, sondern auch um ein StartTicket für den Kantonalfinal. Dort haben die schnellsten Nachwuchssprinter:innen des Thurgaus die einmalige Chance sich für den Schweizer Final zu qualifizieren.
Klassenpreis
Neu gibt es in diesem Jahr einen weiteren Preis zu gewinnen. Das Schulhaus, von welchem prozentual am meisten Schüler:innen teilnehmen, wird einige Tage nach der Veranstaltung mit einem leckeren Preis überrascht. (zvg)
Jetzt anmelden! Anmelden kann man sich bis Mittwoch, 31. Mai 2023 unter lcfrauenfeld. ch/schnellsterfrauenfelder
Angela und Silvan Früh Im Pfeien 2, 8512 Thundorf, www.pfeien-hof.ch
Herzliche Einladung zum Infovortrag!
Wann: Mi, 7. Juni um 9:30 Uhr (Vortragsbeginn)
Ort: Ristorante Donatello, Herisauerstrasse 32, 9200 Gossau
Wann: Di, 13. Juni um 9:30 Uhr (Vortragsbeginn)
Ort: Bodensee Arena, Seestr. 11b, 8280 Kreuzlingen
Wann: Mi, 14. Juni um 9:30 Uhr (Vortragsbeginn)
Ort: Hotel Römerhof, Freiheitsgasse 3, 9320 Arbon
Viterma AG
Wir bitten um kostenlose Anmeldung: Tel. 0800 24 88 33 | www.viterma.ch
• Festwirtschaft mit Grill, Kaffee & Kuchen
Matzingen Stettfurt Thundorf
Lernen Sie uns kennen und stellen Sie uns Ihre persönlichen Gesundheitsfragen. Wir beraten Sie zu Altersthemen, zu medizinischen Hilfsmitteln, messen kostenlos Ihren Blutdruck und bestimmen den Blutzuckerwert. Nächste Termine:
Matzingen: 2. Juni / 7. Juli
13.30 bis 14.30 Uhr im Spitex-Zentrum, Lauchefeld 31
Stettfurt: 1. Juni / 6. Juli
14.15 bis 15.15 Uhr im Tscharnerhaus
Thundorf: 6. Juni / 4. Juli
15.00 bis 16.00 Uhr im GSAT, Schiedackerstrasse 1
Die Gesundheitsberatung kann auch ausserhalb der eigenen Wohngemeinde besucht werden. Während der Beratungszeit besteht die Möglichkeit zum gemütlichen Austausch bei einem Getränk.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
IHR SPITEX-TEAM
SPITEX – Zuhause leben – Tel. 052 376 15 34
Am 2. Juni findet die «Lange Nacht der Kirchen» statt. Im Kurzdorf und in der Stadtkirche sind die Kirchen geöffnet und es wartet ein unterschiedliches Programm für jeden Geschmack. Im Kurzdorf eröffnet um 18.45 Uhr die Festwirtschaft und ab 19.00 Uhr gibt es «Spass im Teensclub». Um 20.20 Uhr beginnt der «Lighthouse27 – Gottesdienst-Event» von Jugendlichen für alle und den Schlusspunkt bildet um 22 Uhr ein Konzert von Noonday mit Blues, Jazz, Pop. Eine Lounge mit Food & Drinks ist ebenfalls eingerichtet. In der Stadtkirche finden von 18 bis 21 Uhr jeweils zur vollen Stunde Kirch -
Feldschiessen 2023
Die Vereinigten Schützen LangdorfKurzdorf laden alle Schweizer Bürger herzlich zum diesjährigen Feldschiessen ein!
Dieses Jahr wird auf der Schiessanlage «Galgenholz Kurzdorf» in beiden Disziplinen, 300m Gewehr und 25/50m Pistole, geschossen.
Es wird an folgenden Daten geschossen:
Freitag, 02.06.2023, 17.30 – 20.00 Uhr
Samstag, 03.06.2023, 10.00 – 12.00 Uhr / 13.30 – 16.00 Uhr
Sonntag, 04.06.2023, 09.00 – 12.00 Uhr
Jeder Schweizer Bürger ab dem 10. Lebensjahr darf teilnehmen! Die Teilnahme ist kostenlos!
Die Schützenstube ist an allen Terminen geöffnet und bietet Verpflegung an. Wir freuen uns auf ein zahlreiches Erscheinen!
Alle Termine sowie weitere Informationen findet Ihr unter: www.vslk-frauenfeld.ch
Fr/Mo 2./5.6. 20.00
So 11.6. 11.00
BECOMING GIULIA von Laura Kaehr
Schweiz 2022, 103 Min, I/d, ab etwa 14
turmbesteigungen und Orgelführungen statt. Auf den Kirchturm führen Mesmer Marcel Keller und Pfarrerin Esther Walch Schindler. Die Teilnahme ist pro Führung beschränkt auf zehn Personen. Getränke für Wartezeiten stehen bereit.
Kantor Christoph Lowis zeigt den Besucherinnen und Besuchern die Metzler-Orgel in der evangelischen Stadtkirche. Sie erhalten Einblicke in die klanglichen und technischen Eigenheiten und können in das Instrument hineinschauen und die zahlreichen Pfeifen bestaunen.
Giulia Tonelli, Solotänzerin am Opernhaus Zürich, kehrt aus dem Mutterschaftsurlaub zurück. Schritt für Schritt findet sie die Balance zwischen der wettbewerbsorientierten und anspruchsvollen Welt einer EliteBallettkompanie und ihrem neuen Familienleben. Der Film taucht von 2019 bis 2021 in den Mikrokosmos des grossen Opernbetriebs ein und wirft einen intimen und engagierten Blick auf die Reise einer Frau, die ihren Körper und damit sich selbst zurückerobert, um wieder auf der Bühne zu stehen.
Mi 31.5. 15.30 Geschichtenkoffer: Bilderbuchgeschichten für Kinder Kantonsbibliothek
19.30 Sprachencafé: El café español
20.15 Meret Matter & Lucas Niggli: Un=Glücks=Fall=Linien
Barrel
Die Barrel Drummers sind eine der ältesten Steelbands der Schweiz. Die 17 Mitglieder spielen wie bei der Gründung der Band 1980 am liebsten karibische Melodien, aber auch bekannte Ohrwürmer und jazzige Sounds, die zum Tanzen anregen. Am Samstag bringt die Steelband von Greifensee sonnige Klänge in die Altstadt, ganz nach ihrem Motto «Play for Sunshine».
Eintritt frei
Sa 3.6. 14 Uhr, Musik-Box (vor dem Redinghaus)
Witzig, charmant und «unverblisserlich»
Was aus purer Lust, postpubertärem Übermut, einer gehörigen Portion Leichtsinn begann, ist nun reif für die Bühne. «Acapulco» die neue Show von «Bliss», verspricht alles und noch viel mehr. Als Männer von Welt und reiseerprobte Globetrottel nehmen die fünf Sänger das Publikum mit auf eine zweistündige Pauschalreise, um die Leichtigkeit des Alltags neu zu entdecken.
Eintritt: Fr. 50.– / 60.– / 70.–Sa 3.6. 20 Uhr, Casino
Eine Performance mit Bildern und Texten Meret Matter und Lucas Niggli übertragen in ihrem Konzert die überwältigende Kraft, die von Adolf Wölflis Werk ausgeht. Thema ist die wilde Glücksuche. In ihrem Konzertprogramm wird Schaffensfreude, Humor und der Überfluss von Wölflis Universum beschworen. Eine Veranstaltung im Rahmen der Jazz:Now-Reihe.
Eintritt: Fr. 22.– / 33.–Mi 31.5. 20.15 Uhr, Eisenwerk
Eröffnung Streetart Festival
Diesen Sommer verwandelt sich ganz Frauenfeld in eine grosse Freiluft-Galerie für Gross und Klein. Über 60 nationale und internationale Kunstschaffende zeigen was Streetart zu bieten hat. Dieses Wochenende findet die Eröffnungsfeier statt, wo man der Erschaffung der Werke zusehen, Kontakt knüpfen und selbst kreativ werden kann. Mit Workshops und Strassenmusik. Ein Fest der Vielfalt, Künste, Freuden und Emotionen.
Eintritt frei
Fr 2.6. bis So 4.6. Ganze Stadt Programm: streetart-festival-frauenfeld.ch
Vorschau:
Let’s Doc – Schweizer Dokfilmwoche 100 Kinos in der ganzen Schweiz feiern das einheimische Dokfilmschaffen. Das Cinema Luna zeigt aus diesem Anlass vier Filme von und über Frauen: «All the Beauty and the Bloodshed» über die Fotografie-Legende Nan Goldin, «Cascadeuses» über Stuntfrauen, «Becoming Giulia» über die Spitzentänzerin Giulia Tonelli und in «(Im)mortels» begleitet Lila Ribi ihre Grossmutter über zehn Jahre lang bis in den Tod.
Eintritt: Fr. 15.–Sa 3.6. bis So 11.6. Cinema Luna
Bewerbung Frauenfeld ROCKT
Im September findet wieder der Frauenfelder Bandcontest «Frauenfeld ROCKT» statt. NachwuchsRockbands erhalten die Möglichkeit sich zu beweisen und den Sieg davon zu tragen. Das Alter spielt dabei keine Rolle. Im Anschluss an die Siegerehrung setzt eine bekannte Rockband dem Abend die Krone auf.
Infos zur Bewerbung: www.frauenfeldrockt.ch Anmeldefrist bis 24.6. 24 Uhr
Ausstellungen weiterhin
«Hühner – unterschätztes Federvieh»; «Royales Halali – Jagd als fürstliches Vergnügen» und «Nabelschau» im Naturmuseum; «Napoléon III & Archäologie» und «Anderswelten» im Museum für Archäologie; «Peter Somm: Wenn Farben Licht werden», «Kostbarkeiten von Adolf Dietrich», «Hannes Brunner – Entwurfsanlagen» und «Javier Téllez: Das Narrenschiff» im Kunstmuseum; «Gärten der Kartause – Zum Nutzen und zur Freude», «Klosteraufhebung – Der letzte Prior» und «Wein und Wohlstand» im Ittinger Museum; «Ach, du Scheibe!» im Historischen Museum.
Do 8.6. Lesung: Moritz Heger; Ittinger Museum
Sa 10.6. Vernissage: Du fühlst dich unendlich; Eisenwerk Shed
So 11.6. Orgelkonzert; evang. Stadtkirche
2. – 18. Juni 2023 Buehne-Mammern.ch
Ein szenischer Rundgang durch Frauenfeld
Rundgänge:
Donnerstag, 08.06. / 18:30 Uhr
Freitag, 09.06. / 18:30 Uhr
Mittwoch, 14.06. / 18:30 Uhr
Donnerstag, 15.06. / 18:30 Uhr
Samstag, 17.06. / 15:30 Uhr
Sonntag, 18.06. / 10:30 Uhr
Treffpunkt: Thurgau Tourismus beim Bahnhof Frauenfeld
Dauer: 1¼ Std. mit anschliessendem Austausch im StadtLabor Buchung und Projektinfo: www.agi.frauenfeld.ch/wer-ist-wir
Jubiläum 30 Jahre Museumsverein
Samstag 10. Juni 2023
Duo Luna-Tic – Heldinnen! Olli & Claire spielen Antigone. Fast.
Datum: Samstag 10. Juni / Saalöffnung ab 19.30 Uhr / Beginn 20 Uhr
Ort: Mehrzweckhalle Wigoltingen
Eintritt: Fr. 30.–
Reservation: Montag bis Freitag (18 – 20 Uhr) unter Telefon: 071 657 13 49 oder 079 568 71 42. Reservierte Eintritte bis 15 Minuten vor Beginn abholen.
Abendkasse: für spätentschlossene und spontane Besucherinnen + Besucher!
Shirin Yoku kommt aus Japan. Damit ist das Eintauchen in den Wald mit allen Sinnen gemeint. Durch das langsame Gehen entdecken Sie viele kleine und grosse Wunder im Wald. Sie erleben typische Shirin Yoku Übungen und ein Tee Ritual im Wald. Sie werden Schritt für Schritt in diese Methode eingeführt und tun viel Guvg)
Daten: Donnerstags, 15.6. – 6.7.2023
Mit höflicher Empfehlung Erich Liechti, im Thurbrugg-Markt CH-8524 Uesslingen, Tel. 052 740 40 10, Fax 052 740 40 12 metzgerei-liechti@bluewin.ch, www.metzgerei-liechti.ch
Das dritte Musical «Schacher Sepp» des Vereins Bühne Mammern feiert am 2. Juni Premiere. Im prächtigen Zirkuszelt bilden Geisterbahn, Karussell und Kassenhäuschen die Bühne. Auf einem hingeschütteten Erdhügel wird nach Gift gebuddelt. Die Geschichte handelt von einem Bauern, der allein gelassen wird mit der Behauptung, dass seine Weiden durch die örtliche KVA verseucht worden seien. Man kauft ihm seinen Hof zum Spottpreis ab, komplimentiert ihn aus dem Dorf hinaus und baut auf den kontaminierten Weiden einen Vergnügungspark, der das Dorf nährt. Aber der Bauer kehrt zurück. Volksmusik trifft auf Hip Hop, Tango erklingt nach
Rock 'n' Roll. Die kraftvollen und wunderbar harmonierenden Stimmen der Solist*innen lassen die Charaktere der Frohwiler Bevölkerung lebendig werden. Ein Chor bereichert die Szene akustisch und optisch als Geisterbahnwägelchen, als Dorfchor oder als wütende Gemeindeversammlung. Zwei Stunden vor Vorstellungsbeginn kredenzt das Mammerner Gastroteam einen delikaten Apéro riche. Eine Stunde vor Vorstellungsbeginn öffnet das Foyer mit Delikatessen vom Grill. Regionale Topweine und die romantische Ambiance am See verwöhnen Gaumen, Auge und Gemüt. (zvg)
www.buehne-mammern.ch
Zufrieden sein im Alter – was uns hilft und stark sein lässt. Was wird mir die Zukunft noch bringen? Bin ich dem, was mir bevorsteht, gewachsen?
Kosten: Fr. 168.– (4 x 2 Lektionen)
Anmeldung: Pro Senectute Thurgau,
Wann 6. Juni 2023 | 18.30 bis 20.00 Uhr Wo Zentrum Wellenberg | Felben-Wellhausen Anmeldung via QR-Code oder rufen Sie uns an Der Vortrag «Ressourcen im Alter» ist kostenlos. Die Veranstaltung ist für alle «ü50». Sie brauchen keine Fachkenntnisse.
Wohn- und Pflegezentrum Wellenberg Poststrasse 15a 8552 Felben-Wellhausen
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Kartause Ittingen, Warth, 052 748 41 41
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Sa, 1 7.30 E ucharistiefeier S tadtkirche Frauenfeld
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So, 4.6., 18.00
Mi, 7.6., 19.30
L ebendiges Wasser –Vesperfeier mit Segnung
un d Ölsalbung
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Mi, 14.6., 17.30
Ö ffentliche Meditation im u nd 18.30
F r, 23.6., 19.30
R aum der Stille
Joh annisabend:
B esinnlich-musikalischer
S tationenweg mit Ausklang
a m Feuer
STADTKIRCHE
So, 09.15 G ottesdienst – traditionell
KURZDORF
So, 10.30 G ottesdienst mit Musikteam a nschl. Mittagessen www.evang-frauenfeld.ch
Agenda
Frauenfeld
Ab 2.6.: X-tra-Preise, Hilde Market, Zürcherstrassse 177, Seite 28
Mittwoch 31.05.2023
14.15-17.15 Uhr: Animation Spielplatz Wellhauserweg
15 Uhr: BioTerra Projekt Gartenkind, Gemeinschaftsgarten
15.30 Uhr: Geschichtenkoffer für Kinder, Kantonsbibliothek
19 Uhr: Infoabend Schule am Markt, private Sekundarschule, Oberwiesenstrasse 16
19.30 Uhr: El café español, Kantonsbibliothek
20.15 Uhr: Meret Matter & Lucas Niggli, Eisenwerk, Seite 29
Donnerstag 01.06.2023
ab 13 Uhr: Degustation Tessiner Merlot Weine, Schlosspark
14-17 Uhr: Spielnachmittag, Quartiertreff Talbach
17 Uhr: Neueröffnung fresh&joy Catering und giardino del vino, Balierestrasse 15
18 Uhr: Repair Café - Co-Labor, Eisenwerk
18.30 Uhr: BAG Store & MAWI Reisen: Koffer Geschichten, BAG Store
19 Uhr: Kufsteiner Stamm, Gasthof zum Falken
Freitag 02.06.2023
ab 12 Uhr: Eröffnungsfeier Streetart Festival, Seite 8 + 9
ab 13 Uhr: Degustation Tessiner Merlot Weine, Schlosspark
17.30-20 Uhr: Eidg. Feldschiessen Schiessanlage «Galgenholz Kurzdorf»
18 Uhr: Lange Nacht der Kirchen, Seite 28
19 Uhr: Sprechstunde Energie: «Mehrfamilienhaus erneuerbar heizen», Bildungszentrum Adler, Seite 1
19.30 Uhr: Sprachencafé in serbischer Sprache, Cafeteria, Kantonsbibliothek
20 Uhr: Cenk: Schleierhaft, Eisenwerk
Samstag 03.06.2023
9-14 Uhr: Nationaler Spieltag, Ludothek, Seite 27
9.30 Uhr: Die schnellsten Frauenfelder 2023, Seite 28
10-14 Uhr: Winzerapéro, Freiestrasse, Seite 30
10-12 Uhr: Eidg. Feldschiessen 2023, Schiessanlage «Galgenholz Kurzdorf»
ab 10 Uhr: Degustation Tessiner Merlot Weine, Schlosspark
10-15.30 Uhr: Jubiläum 33 Jahre Änderungs-Atelier La Donna, Seite 28
ab 12 Uhr: Eröffnungsfeier Streetart Festival, Seite 8 + 9
13.30-16 Uhr: Eidg. Feldschiessen, Schiessanlage «Galgenholz Kurzdorf»
14 Uhr: Barrel Drummers Steelband, Musik-Box, Zürcherstr. 180
16 Uhr: Fussball: Frauenfeld - Chur, Kleine Allmend, Seite 20
17 Uhr: Feier zu 35 Jahre Städtepartnerschaft, Rathaus
19-23.30 Uhr: Dorfverein Gerlikon: Vollmondbar, Milchhüsli Gerlikon
20 Uhr: A cappella: Bliss «Acapulco», Casino
Sonntag 04.06.2023
9-12 Uhr: Eidg. Feldschiessen, Schiessanlage «Galgenholz Kurzdorf»
10-14 Uhr: Jubiläum 33 Jahre Änderungs-Atelier La Donna, Seite 28
10.30 Uhr: Hühnergeschichten für Kinder, Naturmuseum ab 12 Uhr: Eröffnungsfeier Streetart Festival, Seite 8 + 9
M ontag 05.06.2023
13.45-15.15 Uhr: Deutsch-Café, Quartiertreff Talbach
17.30 Uhr: QV Langdorf Stammtisch, Restaurant Plättli
Dienstag 06.06.2023
9-11 Uhr: Mutter-Kind-Treff, Quartiertreff Talbach
15.30-17.30 Uhr: Kinderprogramm, Quartiertreff Talbach
17.30-19.30 Uhr: Teenieprogramm, Quartiertreff Talbach
Region
Juni-Aktion Brocki Pfyn: 50% auf Koffer & Taschen, Seite 2
Donnerstag 01.06.2023
14.15 Uhr: Spitex Gesundheitsberatung, Stettfurt, Seite 28
Freitag 02.06.2023
13.30 Uhr: Spitex Gesundheitsberatung, Matzingen, Seite 28
14-20 Uhr: Segelfluganlass, Gerlikon
18 Uhr: Eidg. Feldschiessen Ettenhausen
Samstag 03.06.2023
Samaritervereine TG offene Tore
10 Uhr: Eidg. Feldschiessen Ettenhausen
Grümpi, Hüttwilen
11-20 Uhr: Historischer Handwerker- und Warenmarkt, Schloss Wellenberg, Seite 24 + 25 (+3)
18 Uhr: Smoker Abend, Restaurant Weinberg, Weiningen
Sonntag 04.06.2023
9-16 Uhr Tag der offenen Hoftür, Pfeien-Hof, Thundorf, Seite 28
9-13 Uhr: Depot Brunch, Feuerwehrdepot, Pfyn
9.30 Uhr: Eidg. Feldschiessen Ettenhausen
Grümpi, Hüttwilen
10-18 Uhr: Historischer Handwerker- und Warenmarkt, Schloss Wellenberg, Seite Seite 24 + 25 (+3)
13.30 Uhr: Kinderkostümführung, Schloss Arenenberg, Salenstein
14-17 Uhr: „Radio und TV im Wandel der Zeit“, Ortmuseum Matzingen
15 Uhr: Führung im Kunstmuseum, Kartause Ittingen
Dienstag 06.06.2023
9.30-15 Uhr: A.Vogel Freundinnentag: «Cool» durch die Wechseljahre, Roggwil
15 Uhr: Spitex Gesundheitsberatung, Thundorf, Seite 28
18.30 Uhr: Vortrag «Ressourcen im Alter», Zentrum Wellenberg, Felben-Wellhausen, Seite 30
19 Uhr: Energiekampagne: Strom vom eigenen Dach, Hagschnurer Schür, Hüttwilen
Regelmässig
– 14 Uhr: Food Chat: Verkauf Gemüse/Früchte 2. Klasse, Vorplatz der Gemeindeverwaltung Matzingen / 13.45 – 15.15 Uhr: Kaffeerunde auf Deutsch, Quartiertreff Talbach / 14 – 17 Uhr: Kurz-Dorf-Träff im Begegnungszentrum
VIVA / 17.15 – 18.15 Uhr: Sing & Kling, Quartiertreffpunkt Talbach
Jeden Mittwoch: 7 – 12 Uhr Wochenmarkt auf der Promenade /
14 – 15.45 Uhr: «Fussball für alle» für Kinder zwischen 4 – 12 Jahren, Kleine Allmend
Jeden Donnerstag: 09.45 / 10.45 Uhr: Qi-Gong Kurs Pro Senectute, The Motion Factory / 14 Uhr: Probe Chor 60+, Migros Klubschule, EKZ Passage / 15 – 18 Uhr: Mittelstufen-Treff, 20gi Treff / 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf
Jeden Freitag: 10 Uhr: Fit im Park, AZ Stadtgarten, Frauenfeld
Veranstaltungen melden: veranstalter@frauenfelderwoche.ch
Inseratannahme: info@frauenfelderwoche.ch
Zeigen Sie Ihr Angebot auf der Sonderseite die am 7. Juni 2023 erscheint.
Herr Bo ist zurück mit neuem Vortrag Mach dir die Matura, widiwidi wie sie dir gefällt Do, 8.6.23, 19.00 Uhr Hafenstr. 31, Romanshorn www.euregiogymnasium.ch Bidibidibitte anmelden Potenziale erkennen School-Life-Balance pflegen Individuell coachen
Jugendmusikschule Frauenfeld
So/Mi 4./7.6. 20.00
Fr 9.6. 20.00
CASCADEUSES von Elena Avdija Schweiz 2022, 84 Min, F/d, ab etwa 16 Virginie, Petra und Estelle sind Stuntfrauen. Sie werden von Autos angefahren oder von gewalttätigen Ehemännern und Gangstern angegriffen, oft mehrmals. Und jedes Mal stehen sie wieder auf, bereit, die Szene so oft wie nötig zu drehen. Freiheit, Ruhm oder das Streben nach Macht treiben diese Frauen dazu, ihre Körper bis an die Grenzen zu bringen. Aber wie viel Gewalt können ihre Körper und ihr Geist verkraften? Der Film hinterfragt, wie Kino und Fernsehen die Verteilung von Rollen und Gewalt auf der Leinwand darstellen. Schweizer Filmpreis 2023 für den besten Dokumentarfilm.
Frauenfeld
Programm vom Donnerstag 1. Juni –Mittwoch 7. Juni 23
Schweizer Premiere – 3. Woche FAST & FURIOUS 10 (ab 14 / 12 J) Deutsch
Rasante Action mit Vin Diesel, Michelle Rodriguez, Rita Moreno, Charlize Theron DO, SA, SO, MI 20.15
BOOK CLUB 2 – EIN NEUES KAPITEL (ab 8 / 6 J.) Deutsch
Herrliche Komödie mit Starbesetzung. Jane Fonda, Diane Keaton, Andy Garcia, Don Johnson MO, DI 20.15
SPIDER-MAN : ACROSS THE SPIDER-VERSE (ab 10 / 8 J.) Deutsch
Das neuste Kapitel der Spider-Verse Animation Saga FR 20.15, SA, SO und Mi 17.00
Schweizer Premiere – 3. Woche
ASTERIX UND OBELIX IM REICH DER MITTE (ab 8 / 6 J.) Deutch SO, MI 14.30
9. Woche / letzte Tage DER SUPER MARIO BROS. FILM (ab 6 / 4 J.) Deutsch SA 14.30
Frauenfeld
Lindenpark Frauenfeld Tickets 052 720 36 00, www.cinemaluna.ch
Do – Mi 19.30
LA NUIT DU 12 – F/d, ab etwa 16 Thriller über einen Mordfall. In Frankreich als bester Film des Jahres ausgezeichnet.
Do / Sa 20.00 / So 4.6. 11.00
ALL THE BEAUTY AND THE BLOODSHED von Laura Poitras, E/d, ab etwa 14 Dok über die amerikanische Fotografin Nan Goldin und ihren Kampf gegen die Pharmadynastie Sackler. «Der Film ist eine Wucht» (Thurgauer Zeitung).
Fr / Mo 20.00
BECOMING GIULIA – I/d, ab etwa 14 Dok über Giulia Tonelli, Solotänzerin am Opernhaus Zürich, die von der Babypause in den Beruf zurückkehrt.
So 11.00 / Di 20.00
(IM)MORTELS – F/d, ab etwa 14 Während zehn Jahren hat Lila Ribi ihre 93-jährige Grossmutter Greti gefilmt. Ein berührendes Porträt einer eigenwilligen Frau und ein wunderbar gefilmtes Essay über das Sterben.
So / Mi 20.00
CASCADEUSES – F/d, ab etwa 16 Dok über Stuntfrauen und die Frage, wie viel Gewalt können ihre Körper und ihr Geist verkraften? Schweizer Filmpreis 2023 für den besten Dokumentarfilm.
Alter: 57 Z ivilstand: Verheiratet
Beruf: S elbstständige Grafikerin u nd Illustratorin
Tierkreiszeichen: Wassermann
Leibspeise: K artoffelstock mit Sauce
Getränk: N ach einer Wanderung ist e in Panaché ein Muss
Lieblings-
farbe: Grün
Musik: Von Hipp-Hopp bis Klassik
Hobbys: Comic-Zeichnen
Wohnort: Frauenfeld
Beschreiben Sie uns bitte das Streetart-Festival in zwei kurzen Sätzen?
Das geht auch in einem Satz: 33 Wandgemälde, 31 Installationen, 15 Jam-Panels, Workshops,Live-Performance,Musik,DJ’s, Streetfood und prachtvolles Wetter!
Warum ein Streetart-Festival? WeilesFarbeundLebenindieStadtbringt.
Was war in Zusammenhang mit dem Festival die grösste Herausforderung? Über60Kunstprojektegleichzeitigzumanagen.
Wo werden überall Kunstwerke entstehen?
Umdaszuerfahren,schnapptmansicham besten eine unserer kostenlosen FestivalKarten.Woesdieüberallgibt,erfährtman auf der Festival-Webseite.
WasistdasBesteanIhremEngagement als Initiatorin?
Jugendmusikschule Frauenfeld bietet Hand für eine Lösung
JMF
Für einen Teil der Musikschülerinnen und -schüler, die bisher in der Musikschule Thurtal Seerücken unterrichtet wurden, zeichnet sich nach der Liquidation der Schule eine neue Lösung ab: Die Jugendmusikschule Frauenfeld JMF hat gemäss einer Mitteilung von den Schulgemeinden, die ans Einzugsgebiet der JMF grenzen, die Zusage für die unentgeltliche Benutzung von Schulräumen erhalten. Falls von den Eltern gewünscht, können ihre Kinder unterbruchslos am gleichen Ort wie bisher und durch die gleichen Lehrpersonen unterrichtet werden.
Schon seit einiger Zeit rumort es bei der Musikschule Thurtal Seerücken (MSTS). Gegen Ende letzten Jahres beschloss sie ihre Auflösung, momentan befindet sie sich in Liquidation. Eigentlich ist geplant, mit der Musikschule Weinfelden zusammenzugehen, was aber offenbar nicht so einfach ist und teils, aus geographischen und aus finanziellen Gründen, auch auf Widerstand stösst.
Auf entsprechende Anfragen von Vertretern der Musikschule Thurtal See -
rücken hat nun die Jugendmusikschule Frauenfeld reagiert. Sie nahm mit den Schulgemeinden, die an das Einzugsgebiet der JMF angrenzen, Kontakt auf, um die Weiterführung des Musikunterrichts sicherzustellen. Und für einen Teil der Schülerinnen und Schüler zeichnet sich nun diese Möglichkeit ab: Sie sollen weiterhin in den gleichen Räumlichkeiten wie bisher ihren Musikunterricht bei den gleichen Lehrpersonen erhalten – die Administration wie auch die Anstellung der Lehrpersonen wird aber über die Jugendmusikschule Frauenfeld laufen.
«Gute Lösung»
Rudolf Fuchs, der Präsident der JMF, ist überzeugt, dass den Musikschülerinnen und -schülern wie auch deren Eltern damit eine gute Lösung präsentiert wird: «Die JMF ist in der Lage, die Administration der zusätzlichen Schülerinnen und Schüler zu übernehmen und auch, den Lehrerinnen und Lehrern einen Vertrag anzubieten. Die Gespräche mit den Primarschulgemeinden Felben-Wellhausen, Müllheim, Hüttlingen und
Pfyn sowie der Sekundarschulgemeinde Müllheim sind positiv verlaufen: Sie haben der JMF schriftlich zugesichert, dass wir ihre Schulräume im bisher von der MSTS genutzten Umfang für den Musikunterricht unentgeltlich benutzen können», erklärt er auf Anfrage. Eine Anpassung wird es bei der Primarschule Müllheim geben, weil dort der Abbruch eines bisherigen Schulhauses und ein Neubau anstehen.
Arbeitsverträge abgeschlossen Zudem hat die JMF mit den meisten Lehrpersonen der MSTS, die in den betreffenden Schulgemeinden Musikunterricht erteilt haben, Arbeitsverträge abgeschlossen oder der Abschluss steht kurz bevor. Für die Eltern der betreffenden Schulgemeinden besteht nun also die Möglichkeit, ihre Kinder bis zum 10. Juni 2023 für das nächste Semester bei der JMF anzumelden. Soweit möglich werden diese dann von ihren bisherigen Lehrpersonen an den bisherigen Orten unterrichtet. Bei den Kosten gilt der Tarif der JMF. (hjr)
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