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24. Mai 2023 | Ausgabewoche 21 | 37. Jahrgang | Auflage 38 131| info@frauenfelderwoche.ch| www.frauenfelderwoche.ch | Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag, 12.00 Uhr
Die Zeitung der Region Frauenfeld
Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herdern und Felben-Wellhausen
Pferderennen am Pfingstmontag in Frauenfeld
In die Boxen, fertig, los!
Der Frauenfelder Lokalhistoriker Angelus Hux hat zum Schloss Wellenberg zwei Publikationen verfasst – eine handliche Broschüre mit 49 Seiten und eine tiefschürfende Version in Buchform mit 142 Seiten. Beim historischen Handwerker- und Warenmarkt auf Schloss Wellenberg am Wochenende waren sie erstmals erhältlich.
Für einmal gab es keine Vernissage mit feierlichen Ansprachen zum neusten Werk von Angelus Hux, «vielmehr bot es sich geradezu an, die Publikationen im Rahmen des historischen Markts auf Schloss Wellenberg gleich der breiten Öffentlichkeit zu präsentieren», sagt der Frauenfelder Lokalhistoriker dazu. Er mag sich noch gut daran erinnern, wie dieses jüngste Buch-Projekt zu Stande kam: «Es war mir aufgefallen, dass lange nichts mehr publiziert worden war zum Schloss Wellenberg. Dies wohl deshalb, weil das Schloss in Privatbesitz ist.»
Chnuri
Welche Pferde schnellen auf der Grossen Allmend am besten aus der Startbox?
Interesse geweckt
Spannung, Schnelligkeit und vermutlich viele Emotionen: Am Pfingstmontag, 29. Mai, stehen auf der Grossen Allmend in Frauenfeld die traditionellen Pferderennen auf dem Programm.
Der Rennverein Frauenfeld hofft auf viele Zuschauerinnen und Zuschauer, die sich die Rennen der schnellen und edlen Pferde nicht entgehen lassen
PublikapräsenLokaldeshisverbunJahSchlossge-
Mit dem historischen Handwerkerund Warenmarkt am Wellenberg über Felben-Wellhausen wuchs das Interesse der Öffentlichkeit an dieser historischen Baute «und damit verbunden erwachte auch mein Interesse», beschreibt der versierte Kenner der Lokalgeschichte seine ersten Kontakte in dieser Sache. Als ihn Schlossherr Christoph Schenkel vor wenigen Jahren für einen Vortrag zur Schlossgeschichte anfragte, sagte Angelus Hux sofort zu – und entschloss sich später, daraus auch gleich ein Buch zu verfassen. Schliesslich wurden es dann gar zwei Bücher: «Zum einen eine Art Schlossführer und zum anderen ein
Sie ziehen um? 6 / 7
Bild: zvg wollen und mitfiebern möchten. Geplant sind drei Trab- und sieben Galopp-Rennen. Dazu kommen drei Prüfungen für den Pony-Nachwuchs. Für acht Hobbyreiterinnen und ihre Tiere gilt es im 16. Gemeinde-Cup der Regio Frauenfeld ernst. Für sie wird es ein besonderes Erlebnis sein, vor dem Publikum über die Bahn zu preschen. Es wird spannend, wer sich diesmal den Wanderpokal sichert.
Los geht es um 10.15 Uhr mit den Ponys, ehe um 11.20 Uhr erstmals die Grossen in den Sattel steigen. Ein Höhepunkt ist das WM-Einladungsrennen für Amateur-Rennreiterinnen mit Weltmeisterin Jenny Langhard aus Stammheim sowie Lokalmatadorin Ella Muntwyler aus Gerlikon. (ndo)
Vorschau Seite 19 Ticket-Verlosung Seite 25
Neues aus Erzenholz 10
Publirich-
Umfangreiche Recherchen Seine ersten «losen» Recherchen zum Schloss Wellenberg startete Angelus Hux vor «etwa sechs Jahren, so richtig los ging es dann in den letzten eineinhalb Jahren». Besondere Knack-
nüsse habe es beim Recherchieren nicht gegeben, allerdings sei zum Wellenberg sehr wenig zu finden in Thurgauer Archiven. Im Gegensatz dazu habe sich die Zürcher Zentralbibliothek geradezu als Fundgrube erwiesen, «dies weil das Schloss Wellenberg sehr lange in Zürcher Besitz war». Im Thurgau gebe es allenfalls im Thurgauischen Gerichtsherrenarchiv noch weitere Informationen, vermutet Angelus Hux.
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Frauenfeld wird bunt
Nur ein Vorgeschmack
Das erste Frauenfelder Streetart Festival – vom 2. bis 4. Juni – wirft seine Schatten voraus. Seit zwei Wochen bereits sind Künstler an diversen Orten der Stadt am Werk, um Gebäudewände, Brunnen oder auch Treppen mit Kunstwerken zu versehen. Die Ergebnisse können sich durchaus sehen lassen und sie laden zum Staunen, Erkunden und Dis -
Die St. Gallerstrasse war 2019 und 2020 für dutzende Wochen wegen Sanierungsarbeiten nur im Einbahnverkehr oder gar nicht befahren. Nach einem Wasserrohrbruch am
1. August 2021 war die Thundorferstrasse bis im Frühjahr 2022 monatelang gesperrt und der Weg zum Spital führte über Umfahrungen. Aktuell ist die Thundorferstrasse wegen Leitungssanierungen nur im Einbahnverkehr stadtauswärts befahrbar. Dies noch bis voraussichtlich Ende September. All diese Sanierungen und Arbeiten sorgten für viel Unmut. Vermeiden aber lassen sie sich nicht. Und eigentlich waren diese «Projekte» ja nur ein Vorgeschmack auf das, was die Frauenfelderinnen und Frauenfelder erwartet. Nämlich die grosse Sanierung und Umgestaltung der Zürcherstrasse Ost und der Oststrasse, die zwischen 2025 und 2030 stattfinden sollen und ebenfalls viel Zeit in Anspruch nehmen werden. Es ist wohl höchste Zeit, aufs Velo umzusteigen. Schliesslich sollen gerade auf der Zürcherstrasse Ost bessere Verhältnisse für Velofahrende geschaffen werden. Und während
Ja, ich will!
kutieren ein. Sieben Murals – zu deutsch Wandgemälde – wurden bereits fertiggestellt, vier befinden sich aktuell in Arbeit und weitere 25 werden noch bis zum 3. Juni entstehen. Einen Plan aller Murals inklusive wo sie sich befinden und welcher Künstler dafür verantwortlich zeigt, gibt es im Internet unter: www.streetart-festival-frauenfeld.ch
der Bauzeit wird es in der Stadt bestimmt ein besseres Vorwärtskommen sein, als mit dem Auto eine Umfahrung nehmen zu müssen. Positiv kommt hinzu, dass die linksgrün orientierte Gruppierung Chrampfe&Hirne mit ihrer Veloinitiative das Velonetz in der Stadt noch weiter voranbringen möchte. Wie schnell sich Verbesserungen daraus allerdings ergeben, ist noch unklar. Aber es sind ja noch einige Monate bis zum Baustart 2025.
Ausserdem tun Sie, liebe Leserinnen und Leser, auch etwas für die Umwelt, wenn Sie aufs Velo umsteigen. Und es bescheinigt Ihnen auch Interesse an der Gesundheit Ihrer Mitbürger, schliesslich wird dann in Stauzeiten ein Auto weniger auf der Strasse sein, was die Nerven der anderen Autofahrenden schonen wird. Wer aber doch bequemer reisen möchte, der nimmt einfach den Bus. Schliesslich wird die Sanierung ja auch gemacht, um Postauto und Bus den Vortritt zu gewähren und den Fahrplan einzuhalten. Es scheint so, als ob der Frauenfelder in Zukunft besser auf sein Auto verzichten sollte. (m ra)
Impressionen der bisher erstellten Murals in der Stadt Frauenfeld. Bilder: sz
«Ich werde die Kinder vermissen» 22
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Pfingstrennen
auf der Allmend Frauenfeld Pfingstmontag, 29. Mai 2023, ab 9.30 Uhr
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7. Juni 2023 | Ausgabewoche 23 | 37. Jahrgang | Auflage 38 131| info@frauenfelderwoche.ch| www.frauenfelderwoche.ch | Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag , 12.00 Uhr KOMPETENZ-ZENTRUM UMS MOTORRAD -Motorradbekleidung und Occasionsmotorräder und Umbauten aller Marken GmbH 282, 8500 Frauenfeld info@maegemotos.ch maegemotos.ch DEIN KOMPETENZ-ZENTRUM RUND UMS MOTORRAD -Motorradbekleidung -Verkauf Neu- und Occasionsmotorräder -Reparaturen und Umbauten aller Marken Mäge Motos GmbH Zürcherstrasse 282, 8500 Frauenfeld 052/319 21 01 info@maegemotos.ch maegemotos.ch DEIN KOMPETENZ-ZENTRUM RUND UMS MOTORRAD -Motorradbekleidung -Verkauf Neu- und Occasionsmotorräder -Reparaturen und Umbauten aller Marken Mäge Motos GmbH Zürcherstrasse 282, 8500 Frauenfeld 052/319 21 01 info@maegemotos.ch maegemotos.ch Zwei Publikationen zu einem historischen Stück Thurgau Schloss Wellenberg im Brennpunkt Alles im Zeichen des Dankes 3 Das Streetart-Festival begeisterte Tausende 21 26. Thurgauer Kantonal Musikfest in Märstetten 36 / 37 (aa) Fortsetzung Seite 9
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Buch, das mehr in die Tiefe geht. Und weil ich gerne mit Genius Media zusammenarbeite, hat es nun eben zwei Bücher gegeben, die ich dem Publikum gerne in die Hand gebe», sagt Angelus Hux und lächelt.
Anglus Hux präsentiert die beiden neuen Publikationen.
de geschaffen werden. Und während sollte. (mra)
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Die Frauenfelder Woche erscheint jeden Mittwoch in den Haushalten der folgenden Ortschaften: Aadorf, Aawangen, Attikon , Bertschikon, Bonau, Buch b. Frauenfeld, Dettighofen, Ellikon a.d. Thur, Engwang, Eschikofen, Ettenhausen, Felben-Wellhausen, Frauenfeld, Gachnang, Gerlikon, Guntalingen, Gundetswil, Guntershausen bei Aadorf, Hagenbuch ZH, Häuslenen, Herdern, Homburg, Hörhausen, Hüttlingen, Hüttwilen, Illhart, Islikon, Kefikon TG, Kefikon ZH, Lamperswil, Lanzenneunforn, Lommis, Lustdorf, Märstetten, Matzingen, Menzengrüt, Mettendorf TG, Müllheim Dorf, Müllheim-Wigoltingen, Niederneunforn, Nussbaumen, Oberneunforn, Oberstammheim, Pfyn, Rickenbach b. Winterthur, Rickenbach Sulz, Stettfurt, Thundorf, Tuttwil, Uerschhausen, Uesslingen, Unterstammheim, Wagerswil, Wängi, Warth, Weingarten, Kalthäusern, Waltalingen, Weiningen, Wetzikon b. Thundorf, Wigoltingen, Wilen b. Neunforn, Wittenwil.
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Stadträtin Elsbeth Aepli bedankt sich bei Weggefährtinnen und -gefährten
Alles im Zeichen des Dankes
Den Abschluss ihrer 20-jährigen Tätigkeit als nebenamtliche Stadträtin in Frauenfeld nahm Elsbeth Aepli Stettler am Freitag wahr, um sich bei ihren langjährigen Weggefährtinnen und -gefährten zu bedanken. Zum Anlass im Casino fanden sich vorab zahlreiche ehemalige Mitarbeitende ein. In den Ansprachen von Stadtpräsident Anders Stokholm, Amtsleiter Urban Kaiser und dem früheren Leiter des Alterszentrums Park –Bernhard Liepelt – wurde mehrfach der wertvolle Einsatz von Elsbeth Aepli Stettler hervorgehoben, den sie für die Stadt Frauenfeld im Bereich Gesundheit und Alter geleistet hat. Seit Anfang Juni ist die 58-Jährige nun wieder vermehrt in ihrem Anwaltsbüro Schlatter Aepli Partner mit Hauptstandort Kreuzlingen und Büro in Frauenfeld tätig. (aa)
1602 Unterschriften für Veloinitiative
Am Montagnachmittag übergab eine Delegation von Chrampfe & Hirne (CH) der Stadtschreiberin Bettina Beck 1602 Unterschriften für die Frauenfelder Veloinitiative.
CH-Gemeinderat Tobias Lenggenhager freute sich bei der Übergabe, dass man innert der Frist deutlich mehr als die geforderten 700 Unterschriften zusammenbekommen hatte. «Über 500 Unterschriften sammelten wir auf der Strasse. Und das, obwohl es an drei der vier Samstage, an denen wir unterwegs waren, geregnet hatte», ergänzte Anita Bernhard-Ott. Bettina Beck nahm die Unterschriften entgegen und die Stadtkanzlei wird diese nun auf ihre Richtigkeit prüfen und das Geschäft danach an den Stadtrat weitergeben. Anschliessend gelangt die Initiative in Form einer Botschaft an den Gemeinderat, der das Geschäft dann behandeln wird.
Stadtrat direkt
Fabrizio Hugentobler Stadtrat
Bunt
Die vergangenen Sommertage waren sonnig und bunt. Viele Leute aus nah und fern belebten die Strassen unserer Stadt und wurden von veränderten Räumen und Fassaden überrascht. Farben und Strukturen sorgen für Diskussionen und eine Auseinandersetzung mit der Wirklichkeit. Viele Leute, ebenso bunt w ie die Kunstwerke, suchten sich für das Betrachten von unzähligen Street-Art-Kunstwerken den besten Standort. Nicht nur das Betrachten
der Kunstwerke war ein Mehrwert, fast noch schöner zu sehen war wie Menschen unterschiedlichen Geschlechts, Alters und Herkunft miteinander ins Gespräch kamen und philosophierten. Es wurde diskutiert, bestaunt, gelacht und auch getanzt. So wurde das letzte, verbindende Kunstwerk geschaffen –eine bunte Gesellschaft, welche sich nicht über Farben, sondern Inhalte austauscht. Frauenfeld bringt zusammen, was gutes Leben ausmacht.
Eine
Das will die Veloinitiative der CH
Die Initiative will Frauenfeld als Velostadt stärken, und zwar nicht in ferner Zukunft, sondern mit einem kurzfristigen Umsetzungsprogramm und ausreichenden finanziellen Mitteln. In Frauenfeld existiert bereits ein Konzept
Mitteilung des Amts für Tiefbau und Verkehr
Ich
für die Entwicklung eines Velowegnetzes. Dessen Umsetzung kommt gemäss Initiativkomitee jedoch nicht voran. Die Frauenfelder Veloinitiative beschleunigt daher die Entschärfung von Gefahrenpu nkten und die Schliessung von Lücken im Velowegnetz. (mra)
Departement begrüsst neue Vorsteherin
Am Donnerstag, 1. Juni 2023, trat Andrea Hofmann Kolb die Legislatur 2023 bis 2027 als Stadträtin und Vorsteherin des Departements für Bau und Verkehr an. Die Mitarbeitenden des
Amts für Tiefbau und Verkehr (ATV) sowie des Amts für Hochbau und Stadtplanung (AHS) begrüssten sie früh morgens im Werkhof. Andrea Hofmann Kolb brachte in ihrer Ansprache
die Freude über die künftige Zusammenarbeit zum Ausdruck. Die Schlüssel zum neuen Büro erhielt sie von den A mtsleitern Sascha Bundi (ATV) und Robert Scherzinger (AHS). (svf)
Frauenfelder Woche | 7. Juni 2023 3
Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält sie bei der FW einen Gutschein im Wert von Fr 50.– nach Wahl von Spielzeugbörse, Blumen Graben, Restaurant Frohsinn, Blumen Garten Küng und Bäckerei Walz Rhyhof. Der Gutschein ist persönlich bei uns im Büro an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld abzuholen. (Bei Fragen, Tel. 052 720 88 80) * Siehe Bedingungen im Geschäft. ihre 2 brille RAY-BAN ab CHF 129.Optic 2ooo Achermann AG Rathausplatz
habe mich erkannt
1 – 8500 Frauenfeld
Delegation der CH übergab Stadtschreiberin Bettina Beck (2.v.r.) die 1602 Unterschriften (v.l.): Claude Kupfer, Anita Bernhard-Ott, Tobias Lenggenhager und Fabio Bergamin.
Elsbeth Aepli Stettler bei ihrem Rückblick. B ilder: Felix Walker
Strahlende Gesichter beim Abschiedsapéro.
Aufmerksame Zuhörer.
Amtsleiter Urban Kaiser bedankt sich.
Auch Bernhard Liepelt, der frühere Leiter des AZP, bedankt sich.
Stadtpräsident Anders Stokholm würdigt den Einsatz der zurückgetretenen Stadträtin.
Elsbeth Aepli Stettler (Die Mitte, früher CVP) mit ihrer Nachfolgerin im Stadtrat, Regine Siegenthaler (Die Mitte), und ihrer Vorgängerin Margrit Camenzind (CVP).
Maria Oldertröen, Inhaberin des Änderungsatliers, feiert 33 Jahre «La Donna»
Am Wochenende feierte das Änderungs-Atelier La Donna via-à-vis des Schlossparks an der Zürcherstrasse 134 sein 33-Jahr-Jubiläum. «Auf den Tag genau am Samstag, dem 3. Juni 1990, habe ich mein Geschäft hier eröffnet», sagte Inhaberin Maria Oldertröen. Aus diesem Grund hatte sie sich entschieden, dieses SchnapszahlJubiläum gross zu feiern. Es kamen viele Freunde, Bekannte und Verwandte sowie etliche Stammkundinnen und Kunden, um ihr die Ehre zu erweisen. Nicht nur das schmucke, kleine Ge -
bäude versprühte viel Charme, auch Maria Oldertröen selbst strahlte sichtlich glücklich und zufrieden über das ganze Gesicht. Wollte sie dereinst eine Damenboutique eröffnen, was sich aber in einem schwierigen Umfeld als nicht lukrativ herausstellte, so hat sie mit der Eröffnung des ersten Änderungs-Ateliers in Frauenfeld einen anderen Schritt gewagt. Und 33 Jahre später hat die Geschäftsfrau schon längst bewiesen, dass das La Donna aus Frauenfeld nicht mehr wegzudenken ist. (mra)
Hautnah an Orgel und Glocken
Amtsleitung beim Sozialamt wechselt
Der Leiter des Amts für Soziale
Dienste, Martin Gfeller, gibt auf eigenen Wunsch die Amtsleitung per sofort ab, da er aus persönlichen Gründen das Amt auf unbestimmte
Zeit nicht mehr führen kann. Die Stelle wird deshalb demnächst öffentlich ausgeschrieben. Interimistisch übernimmt sein Stellvertreter Simon Stark die Leitung des Amtes. Martin
Gfeller hat die Sozialen Dienste rund viereinhalb Jahre lang geleitet. Der Stadtrat dankt ihm für seinen Einsatz und wünscht ihm für die Zukunft das Allerbeste. (svf)
Im Rahmen der «Langen Nacht der Kirchen» lud die evangelische Kirchgemeinde dazu ein, sich entweder einer Orgelführung oder einer Führung in den Kirchturm der Stadtkirche anzuschliessen. Interessierte an der Metzler-Orgel nahm Kantor Christoph Lowis mit auf eine Tour. Mesmer Marcel Keller nahm die andere Gruppe Interessierter mit in die Höhe, stieg mit ihnen die engen Stufen zu den sechs grossen Glocken hinauf, um ihnen Spannendes über die Geschichte und Funktionsweise zu erzählen. Beispielsweise, dass die sechs Glocken ein Gesamtgewicht von 10 Tonnen haben, die grösste davon alleine wiegt fünf Tonnen. Montiert wurden diese im Jahr 1906. Der Kirchturm selbst blieb von den beiden Stadtbränden dereinst verschont und datiert auf das Jahr 1645 zurück und misst 34 Meter Höhe. (mra)
Stimmungsvolle Neueröffnung des giardino del vino
Von Donnerstag bis Samstag feierte das giardino del vino, das giardino del gusto sowie das fresh&joy Catering feierliche Neueröffnung. Irena und Alexander Hermann haben den Betrieb von Frank Beck übernommen und erweitert. Einerseits wird der Betrieb in gewohntem Stil weitergeführt, aber auch durch das neue Catering-Angebot ergänzt. Auch am Donnerstagabend waren viele Stammkunden zu Gast, um hochstehende Weine aus dem Mittelmeerraum zu degustieren und sich ein Bild der neuen Geschäftsleitung zu machen. Natürlich ist auch das Bistro weiterhin ein beliebter und gemütlicher Treffpunkt. (mra)
Pfarrerin Esther Walch Schindler sorgte für das leibliche Wohl.
Leserbrief Wertschätzung der Pflege
Die Pflegeinitiative wurde angenommen, also tut sich was. Nur wann? Und so machen wir weiter, trotz Unterbesetzung, herausfordernden Arbeitsbedingungen, tiefen Löhnen, hohem Arbeitsaufwand und nicht sichtbarer Wertschätzung. Umso mehr rührte mich die Aufmerksamkeit eines Gastes, der mir an einem Sonntagvormittag im Mai während meiner Pause in einem Café spontan den Cappuccino offerierte. Ich erfuhr dies erst, als ich zahlen wollte, verbunden mit der Aussage, dass er das Engagement der Pflegekräfte schätzt und dies würdigen möchte. Ein herzliches Dankeschön an den unbekannten Herrn, der mich damit sehr überraschte. Das macht mir Mut durchzuhalten und ich hoffe, dass die Verantwortlichen den zweiten Teil der Pflegeinitiative rasch umsetzen.
Simone Jaquet, Spitex Region Frauenfeld
Leserbriefe erwünscht
Bitte nehmen Sie Bezug zu aktuellen Themen in der Region und fassen Sie sich kurz. Danke!
4 7. Juni 2023 | Frauenfelder Woche
Seit 33 Jahren führt Maria Oldertröen das Änderungsatelier La Donna in Frauenfeld.
Mitarbeiterin Idalia Lopes und Inhaberin Maria Oldertröen (v.l.). Das schmucke Gebäude an der Zürcherstrasse 134.
Das neue Team des giardino del vino (v.l.): Alexander Hermann, Irena Hermann, Vanessa Keller und Marc Abächerli.
Grossaufmarsch im giardino del vino zur Neueröffnung.
Die Kirchturm-Führung wusste zum Staunen anzuregen.
Kantor Christoph Lowis mit zwei Interes sierten vor der Führung.
Mesmer Marcel Keller informiert.
Müllheim, das lebhafte Mittelzentrum, besticht durch den gut erhaltenen Dorfkern, das vielfältige Gewerbe und durch den weithin sichtbaren einzelnen Baum auf dem Hügel über dem Neubauviertel. Dieser Baum ist wie ein Leuchtturm, der das rettende Land anzeigt. Wigoltingen umfasst die ehemalige Munizipalgemeinde Wigoltingen mit deren ehemaligen Ortsgemeinden Bonau, Engwang, Illhart und Wigoltingen. Wir hörten uns in beiden Dörfern um. (eb)
Mit einem JA zur OECDMindeststeuer scha en wir Rechtssicherheit für unsere Unternehmen und stellen sicher, dass die zusätzlichen Steuereinnahmen nicht ins Ausland ab iessen.
Ihr Recht auf Ergänzungsleistungen
Thomas und Mala: «Die Nachbarn sind super! Sehr freundlich und entspannt. Auch als Ausländer - ich bin Österreicher - wird man hier akzeptiert. Das ist nicht überall so in der Schweiz. Und schön an Müllheim ist: Man ist schnell im Grünen, man ist schnell in den Skigebieten in den Bergen. Die ÖV-Anbindung ist sehr gut. Da vorne ist die Bushaltestelle, man ist schnell in Kreuzlingen und Frauenfeld, Einkaufen ist sehr gut, es gibt auch einen Hausarzt...alles perfekt.»
Christian Lohr Nationalrat die Mitte
JA
zurOECD-Mindeststeuer für multinationale Unternehmen oecd-mindeststeuer-ja.ch
Jasmin: «Für mich liegt Müllheim sehr zentral zwischen Familie und Arbeitsort, und doch leben wir hier auf dem Land. Man kann die Kinder ins Freie schicken, sie finden sehr nah ihre Freunde und Gschpänli. Im Quartier hat’s viele Kinder! Sie können auf der Strasse spielen und auf dem Sportplatz. Man kann sie frei gehen lassen, auch abends können sie noch mal kurz raus. Die Wohnlage ist tipp-topp, gute Anbindung an die Autobahn, es gibt Läden, es hat alles, was es braucht.»
Andi und Maja: «In Müllheim kriegst du alles, aber nicht in Wigoltingen. Ich kenne kein Dorf mit so wenigen Einwohnern, das eine vergleichbare Infrastruktur hat. Früher war Müllheim der grösste Ort am Seerücken, deshalb war es schon damals gut mit Gewerbebetrieben ausgestattet. Die Leute sind ok wie überall im Thurgau, es gibt viele Vereine. Wir fühlen uns sehr wohl hier im alten Dorfkern, sind wunschlos glücklich.»
Uwe: «Ich suche eine andere Wohnung, weil es mir in Wigoltingen nicht gefällt. Es hat Schimmel im Haus. Rundum stehen viele Bäume. Eigentlich – in Anführungszeichen - wär die Wohnlage schön im Park, aber weil die vielen hohen alten Bäume viel Wasser verdunsten lassen, setzt sich der Schimmel in den Räumen fest, vor allem auch, weil aus Richtung Süden ganztags die Sonne fehlt. Müllheim gefiele mir gut, es hat Läden, wo Wigoltingen diesbezüglich ziemlich leer ausgeht... auch keine Post, dafür fünf Coiffeurläden.»
Schweizweit beziehen 230 000 Menschen im Pensionsalter trotz Anspruch keine Ergänzungsleistungen, was 15 Prozent aller zuhause lebenden Pensionärinnen und Pen sionären entspricht. Jüngst hat die Zürcher Hochschule für Ange wandte Wissenschaften (ZHAW) mit einer repräsentativen Befra gung die Gründe dazu erforscht. Es sind grob deren 3: Das Wissen über einen Anspruch ist nicht vor handen, der Aufwand ist zu gross beziehungsweise die Formulare zu kompliziert oder der Bezug von Ergänzungsleistungen ist mit Scham verbunden. Bei der AHVZweigstelle am Rathausplatz 1 (gegenüber vom Rathaus) können Sie sich persönlich, telefonisch unter 052 724 55 17 oder per Mail ahv@stadtfrauenfeld.ch unverbind
lich und kostenlos beraten lassen. Auch erhalten Sie Unterstützung bei der Abklärung von Ansprüchen und werden über rechtliche Ansprüche und Hintergründe aufgeklärt.
Diplom für 14 Schülerinnen und Schüler
Am 1. Juni 2023 fand die Zertifizierungsfeier des Jugendprojekts LIFT an der Schulanlage Reutenen statt. 14 Schülerinnen und Schüler der Frauenfelder Sekundarschulen haben seit November 2021 an dem Projekt teilgenommen und wurden nun mit einem Diplom zertifiziert. Die Teilnahme an LIFT beinhaltete gemäss Mitteilung der Sekundarschulgemeinde Frauenfeld für die Jugendlichen den Besuch von Modulen zum Thema Berufswahl, wie «Telefonieren» oder «Vorstellungsgespräch», und die Arbeit an einem Wochenarbeitsplatz (WAP) in Frauenfeld und Umgebung.
Modulkurse
Strahlende Gesichter bei der Diplomübergabe.
Georg, Jeannette, Priska, Amélie, Amélie, Lea: «Wigoltingen ist ländlich, das ist das grosse Plus. Und wir haben Käsemarkt, Volg, einen Arzt, den Zwicky mit dem Zwickymüesli und die Wigoltinger Buurefasnacht. Sicher die schönste Fasnacht weit und breit.»
Johann: «Ich finde die alten Häuser schön und die Nachbarn nett.»
Die Modulkurse fanden wöchentlich an den Schulen und im Rahmen einer Kleingruppensitzung statt. Geleitet wurden die Module von den verantwortlichen Lehrpersonen der drei Schulanlagen Auen, Reutenen und Ost: Yael Wenger, Livia Schwager und Janina Jakob. Zu Beginn der LIFTKarriere in der 1. Sek ging es vor allem um eine Standortbestimmung, die Klärung der Chancen und Herausforderungen und um die gezielte Vorbereitung der Jugendlichen auf ihre Einsätze an den Wochenarbeitsplätzen. Sobald die Jugendlichen an ihren jeweiligen WAP im Einsatz waren, wurden die regelmässigen Kleingruppensitzungen zum Austausch der Arbeitserfahrungen, zur Klärung offener Fragen, zur Besprechung von Problemsituationen und zur Unterstützung der Lehrstellensuche genutzt.
das LIFT-Projekt in Frauenfeld. An ihrem WAP arbeiteten die LIFT-Schülerinnen und Schüler ab dem 2. Semester der 1. Sek über einen Zeitraum von mindestens drei Monaten wöchentlich zwei bis drei Stunden. Die Jugendlichen leisteten einfachere, praktische Tätigkeiten und erhielten dafür vom Betrieb eine kleine Entschädigung.
Spass an der Arbeit Als Vertreterin der Betriebe, die LIFT-Arbeitsplätze anbieten, berichtete Karin Geiges, Karl Geiges AG, von den Anforderungen, Herausforderungen und Fortschritten eines solchen Wochenarbeitsplatzes. So sei es für viele Schülerinnen und Schüler anfangs noch schwierig, selbstständig Telefonate zu führen oder sich an die
Ein Sprungbrett
Mägi: «Die Lage meines Geschäfts am Autobahnzubringer-Kreisel ist absolut ideal. Es gibt Parkplätze und «Fahrkundschaft», die sich sagt: «Wemmer scho z Müllheim sind, gömmer rasch bi de Mägi verbii!» Dann kleiden wir die Kundinnen und Kunden von Kopf bis Fuss neu ein (lacht). Mode Maier gibt es in Müllheim seit 25 Jahren, vorher war ich acht Jahre in Pfyn, man kennt uns also sehr gut. Ich habe Kundschaft aus nah und fern. Und Müllheim selbst ist jederzeit den Besuch wert: Es ist ein tolles Dorf mit einer unglaublich breit aufgestellten Infrastruktur.»
Heinz: «Müllheim ist klein, aber es hat die komplette Infrastruktur eines grossen Zentrums mit zwei Banken, mit verschiedenen Einkaufsmöglichkeiten, mit Drogerie, Eisenwarenfachhandel, mit guten HandwerksGeschäften, mit guten Präzisionswerkzeug-Herstellern, ...und seit 25 Jahren mit der Schreinerei Fehlmann natürlich. Wir haben gute Arbeitsplätze und sind gut erschlossen mit ÖV und mit dem Strassenverkehr, wir sind schnell überall, sag ich jetzt mal. Wir liegen wirklich mitten im Herzen des Thurgaus. Und nicht zuletzt: Wir haben ei nen attraktiven Steuerfuss! Wir haben schöne Wohnlagen und die Schulen im Dorf mit Primar- und Oberstufe, wir haben eine Ärztegemeinschaft mit Steinacher und natürlich auch mit dem Tezet, dem tiermedizinischen Zentrum. Ich wüsste nicht, was uns fehlt.»
Wochenarbeitsplätze
Mit der Vermittlung von Wochenarbeitsplätzen leistet LIFT seit 2006 nachhaltige Präventionsarbeit gegen Jugendarbeitslosigkeit und Fachkräftemangel. Madalena Bürgi, die WAP-Verantwortliche, stand den Jugendlichen bei der Suche nach einem geeigneten Wochenarbeitsplatz zur Seite. Über 60 lokale Gewerbe-, Industrie- oder Dienstleistungsbetriebe unterstützen
Irene Rietmann seit 25 Jahren bei Coop
Irene Rietmann feiert im Coop Schlosspark in Frauenfeld ein nicht alltägliches Jubiläum: Sie arbeitet seit
einem Vierteljahrhundert bei Coop.
Die Verkäuferin aus der Non-FoodAbteilung startete ihre Karriere beim Unternehmen am 1. Juni 1998. Irene Rietmann ist seit damals in der NonFood-Abteilung tätig. «Die Arbeit ist vielfältig und ich helfe oft an den
längeren Arbeitszeiten zu gewöhnen. Mit der Zeit gewannen bislang aber alle Teilnehmenden ein sicheres Auftreten und Spass an der Arbeit. Vertauen und Einsatz Schulpräsident Andreas Wirth lobte die erbrachten Leistungen der LIFTTeilnehmerinnen und -teilnehmer, die nur durch Zusammenarbeit, Vertrauen und Einsatz füreinander erreicht werden konnten. Gleichzeitig erinnerte er daran, dass das LIFT-Zertifikat nur ein Zwischenziel auf dem künftigen Berufsweg sei; gleich einer Bergbesteigung müssten die Jugendlichen immer wieder «neuen Anlauf» nehmen, um weiterhin mit Engagement und Ehrgeiz ihr Berufsziel zur verfolgen. (mgt)
ihnen die Teilnahme an LIFT dabei geholfen habe, Klarheit über ihren künftigen Lehrberuf zu erlangen. Für alle, die noch zwischen verschiedenen Möglichkeiten schwanken, findet am 27. Juni ein Übungsbewerbungsgespräch statt, um noch mehr Sicherheit für künftige Vorstellungsverfahren zu gewinnen. (mgt)
Kassen oder am Kiosk aus – wir werden überall eingesetzt, wenn Not an der Frau ist.» Irene Rietmann ist auch der Kundenkontakt wichtig. Coop gratuliert Irene Rietmann herzlich zum 25-jährigen Dienstjubiläum. (mgt)
Frauenfelder Woche | 7. Juni 2023 5
Die Gemeinden Müllheim und Wigoltingen gefallen uns, weil... Amt für Alter und Gesundheit Urban Kaiser, Amtsleiter, Rathausplatz 1 8501 Frauenfeld, Telefon 052 724 55 14
Umfrage
Zufrieden älter werden
Zertifizierungsfeier beim Jugendprojekt LIFT 2023
Die erste Arbeitserfahrung im Rahmen von LIFT ist eine Referenz bei der späteren Lehrstellensuche. Viele Jugendliche haben dank positiver Empfehlungen aus den LIFT-Einsätzen eine Lehrstelle in Aussicht – zum Teil direkt am Wochenarbeitsplatz. Auf Nachfrage der Modulleiterinnen bestätigten die meisten LIFT-Teilnehmenden, dass
Neues aus Müllheim
I nterv iew mit Urs Forster, Gemeindepräsident von Müllheim
Corona darf man mittlerweile ja getrost etwas aussen vor lassen. Das gibt Kapazitäten für anderes. Worauf liegt in den nächsten Wochen und Monaten der Fokus Ihrer Behörde?
Am 7. Juli findet der Spatenstich für das neue Schulhaus und die neue Mehrzweckhalle statt. Die Gemeinde beteiligt sich an den Kosten für die Halle und erstellt im Untergeschoss eine Tiefgarage. Nach Bekanntgabe der neusten Zahlen, die als Grundlage für die Ortsplanungsrevision dienen, werden wir die Arbeiten weiterführen und der Bevölkerung unsere Absichten für die nächsten 15 Jahre präsentieren. Was liegt Ihnen als Gemeindepräsident in den bevorstehenden Monaten besonders am Herzen?
Am 1. Juni starteten wir in die neue Legislatur 2023 bis 2027. Es gilt zwei neue Gemeinderäte zu integrieren und den Gemeinderat möglichst schnell zu einem funktionierenden Team zu formen. Dabei soll die Arbeit als Gemeinderat auch Freude bereiten, denn alle Gemeinderäte opfern ihre Freizeit für dieses Amt.
Verdichtetes Bauen und Baulandreserven sind DauerbrennerThemen. Wie sieht die Situation diesbezüglich und mit Blick auf geplante Projekte in Ihrer Gemeinde aus?
Unsere Baulandreserven sind praktisch aufgebraucht. Der Druck aus dem Westen ist aber weiterhin sehr hoch, was sich in den Boden- und Häuserpreisen niederschlägt. Aktuell sind noch einige grössere Projekte pendent. Wir rechnen also weiterhin mit steigenden Einwohnerzahlen. Im Rahmen der Ortsplanungsrevision wollen wir aufzeigen, wie wir mit diesem Siedlungsdruck in Zukunft umgehen möchten.
Wenn Sie etwas in Ihrer Gemeinde – unabhängig von Geld oder Personen – sofort (ver)ändern könnten, was wäre das und warum?
In Müllheim ist fast alles zu finden, was unsere Einwohnerinnen und Einwohner brauchen oder sich wünschen. Ein Bauherr hat mir einmal verraten, dass das einzige, was in Müllheim fehle, ein See sei. Weil der nicht vorhanden ist, würde ich eine direkte Verbindung des öffentlichen Verkehrs nach Steckborn an den See bevorzugen.
Eine Gemeinde will und soll attraktiv sein zum Wohnen und fürs Gewerbe. Was zeichnet Ihre Gemeinde aus?
Müllheim ist das Zentrum im Dreieck Frauenfeld-Weinfelden-Kreuzlingen und überzeugt mit seiner Verkehrslage und seinem für ein 3000 Seelen-Dorf unerreichten Angebot an Gütern des täglichen Gebrauchs.
Was wünschen Sie sich von der Bevölkerung Ihrer Gemeinde?
Ich wünsche mir, dass unsere Einwohner weiterhin friedlich und respektvoll miteinander umgehen, damit sich jede und jeder in unserem Dorf wohl und geborgen fühlt. Denn dort wo ich mich zuhause fühle, bin ich auch bereit mich zu engagieren und mich für das Gemeinwohl einzusetzen.
Vielen Dank für das Interview. Michael Anderegg
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Einsendeschluss ist der 12. Juni 2023. Die Auflösung folgt in der nächsten Ausgabe. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
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Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen.
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die am 14. Juni 2023 erscheint.
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Tonintervall
Chrampfe & Hirne nominiert Markus Dreher
Wie am 7. März 2023 der Medienmitteilung der Schulen Frauenfeld zu entnehmen war, hat Fabia Freienmuth (GP) nach zweijähriger, engagierter Tätigkeit in der Sekundarschulbehörde, ihren Rücktritt per 31. Juli 2023 bekannt gegeben. Unter anderem mit Blick auf den praktizierten freiwilligen Proporz, der im Gemeinderat vertretenen Parteien, fällt dieser Sitz Chrampfe & Hirne zu. Mit Markus Dreher nominiert CH gemäss Mitteilung einen äusserst qualifizierten und engagierten Kandidaten.
Markus Dreher (1957) ist verheiratet und Vater einer Tochter, die die Schulen in Frauenfeld durchlaufen hat. Er unterrichtete an verschiedenen Oberstufen, so auch im Auen-Schulhaus. Nach einem dreijährigen Abstecher als Antennenbauer in einem RadioFernsehfachgeschäft, unterrichtete er 24 Jahre an der Oberstufe Wängi.
Markus Dreher.
Während dieser Zeit war er Kadermitglied der Thurgauer Informatikfachgruppe und Ausbildner von Oberstufenlehrkräften sowie Mitinitiant des Schulversuchs «Heterogene Ober-
stufe». Von 2005 bis 2008 absolvierte der Nominierte ein Masterstudium in «Unterrichtsexpertise und Praxiscoaching» an der PH Zürich. 2007 bis 2022 war er Klassenlehrperson und Berufsintegrationscoach (CSA der Fachhochschule Nordwestschweiz) am Brückenangebot des BZT in Frauenfeld.
Hoch motiviert Seit Sommer 2022 ist er pensioniert und kann seinem liebsten Hobby –dem intuitiven Bogenschiessen – frönen und seiner Aufgabe als Präsident des Bogenclubs Polygon Zeit widmen. Der Nominierte ist hoch motiviert, als Teil der Kollegialbehörde seinen Beitrag zu einer guten und in der Bevölkerung stark verwurzelten Sekundarschule zu leisten. CH empfiehlt Markus Dreher zur Wahl und wird dabei unterstützt von den Parteien Mitte, EVP, GLP, GP, SP und SVP (Vorstand). (zvg)
8 7. Juni 2023 | Frauenfelder Woche
2 7 6 9 8 7 3 1 2 9 1 5 6 3 5 7 9 7 8 9 3 1 7 1 3 2 6 6 2 4 5 4 7 8 4 3 5 2 7 1 8 6 9 8 7 6 4 3 9 1 2 5 9 1 2 6 5 8 4 3 7 6 4 8 3 1 5 7 9 2 2 5 7 8 9 6 3 4 1 3 9 1 7 2 4 6 5 8 1 8 9 5 4 3 2 7 6 7 6 3 9 8 2 5 1 4 5 2 4 1 6 7 9 8 3
Sudoku
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 medizinisch: Milz Gewächs Zeitungsmitarbeiter Autoreifen Schweiz. Krankenkasse (Abk.) frz. Baumeister, † (Louis Le...) Bankansturm Zahlwort Schreibtisch Versteigerung schneefrei Strickjacke (mdal.) Gebirgstier persönliche Handschrift franz. Departementhptst. Beifall langweilig franz. Staatsmann, † (de ...) Autokz. Kanton Neuenburg Stadt in Tirol ugs.: aufgeweckt
Infor-
psychi-
Fuhr-
griechi-
chem.
(auf ...)
mation
sche Überbelastung
unternehmer
Bam-
Wortteil:
persön-
titel Käferart ein Balte Umlaut Million (Abk.) einer der Argonauten ein Cocktail Durcheinander röm. Zahlzeichen: sechzig andererseits Vogelschwanz DP-0523-‡-245 R P P G A G S P L E N E V R E U X A P P L A U S F A D E G A U L L E N E I M S T L A U S K U N F T S T R E S S I Z A C K M C L N T O M E G A E Z Z O E R M H N E E R Y B I C N H E S I I T B R S E M I R M B J I T E K A A S K A E F E R E S T E G E W I R R M I O I D A S S O R L X H I N G E G E N S T E R Z SOMMERGLANZ 1 2 3 4 6 9 11 13 14 15 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 englische Gasthöfe orientalische Rohrflöte Figur in ‚Miami Vice‘ Oper von Verdi Fluss zum Genfersee lateinisch: damit immer (veraltet) Raubfisch Fakultätsvorsteher ‚Ungläubiger‘ griech. Göttin der Jugend Schönling (franz.) kristalliner Schiefer Dorf bei Glarus Abk.: Europarat arabisch: Sohn Vorname d. Malers Hosch, † 1972 Autokz. Kanton Bern Bundesgerichtsgesetz (Abk.) rundlich, beleibt altjapanisches Brettspiel Schweiz. Heilpädagogin, † (...-Benes) nicht weit entfernt Hauptstadt von Menorca (katalon.) türk. Gewichtseinheit (226 kg) Richtung wechseln (Auto) int. Kfz-K. Argentinien Schweiz. Augenarzt, † 1931 algerische Geröllwüste dazu, obendrein ausserordentlich dt. Kfz-Z. Aalen Unterführung Besitz, Hab und ... ehem. König Iraks † ital. Kfz-Z. Turin DP-ffw-0320-‡-95 F S G M W A S B R I S A N T O B E R E R M A K A K A S I A O N A L I R A O I R R G G L A N Z L O S K L A N B E E E M I R U A O B E I T U B B S I N N S R U T S T E T E R N A N I I H E I D E H D O E R H E B E K F G N E I S C E K I A B B I E G E N E N O R M H A A B R E G S O G A R G A A T U N N E L G U T G H A S I T O HANDWERKERMARKT
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Leserbriefe
Wo sind die Millionen geblieben?
Als alt Stadtammann Hans Bachofner vor 18 Jahren zurücktrat, besass die Stadt Frauenfeld ein Vermögen von 100 Millionen Franken. Bravo Hans! Jetzt ist das Geld verbraucht und für unnötige Dinge ausgegeben worden. Uns droht dafür eine Steuererhöhung die wir alle nicht wollen.
Drei marode Häuser an der FreieStrasse gegen ein angeblich marodes Casino. Der Stadtrat sollte sich nicht im Immobilienhandel betätigen, wenn keiner etwas davon versteht.
Die Steuerzahler sind Chefs der Stadtverwaltung und erwarten, dass mit Steuergeldern sorgsam umgegangen wird. Wo sind die 30 Millionen, die von der Fifa aufgenommen wurden, angeblich wegen den beträchtlichen Negativzinsen?
Bei einem Ja werden wir mindestens zwei bis drei Jahre eine riesige Baustelle am Bahnhof ertragen müssen, da die ganze Häuserzeile inklusive ein Teil der Grabenstrasse abgerissen wird.
Wenn unser Stadtpräsident abtritt, wird er uns einen riesigen Schuldenberg hinterlassen. Stoppen wir diesen Grössenwahn und sagen deutlich Nein zum Casino-Verkauf.
Esther Fey, Frauenfeld
Und was, wenn wir mit der SVP nein sagen?
Die SVP überbietet sich in ihrer Kampagne zum Klimaschutzgesetz mit Aussagen, die nicht einmal mehr als Halbwahrheiten durchgehen. Absichtsvolle Fehlinformationen um die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger zu verunsichern. Wer unsicher ist, sagt nein. Und was, wenn wir das Klimaschutzgesetz ablehnen? Wir überweisen für Energieimporte weiterhin 425 Millionen Franken pro Jahr in arabische Staaten – allein aus dem Thurgau. Wir bleiben gnadenlos vom Ausland abhängig. Wir verschwenden weiterhin Strom in schweizweit über 100 0 00 ineffizienten Elektrodirektheizungen! Unsere Wirtschaft und Forschung verpassen den Anschluss an die Entwicklung im Energiebereich. Europa macht vorwärts – die Schweiz wird abgehängt. Die Pariser Klimaziele, zu denen sich die Schweiz bekannt hat, sind unerreichbar. Wir tun nichts gegen die Klimakatastrophe, also nichts gegen Dürre- und Hitzeperioden, gegen Überschwemmungen, Murgang, bröckelnde Alpen, fehlenden Schnee und halbleere Stauseen. Wir verpassen es, zehntausende von Arbeitsplätzen zu sichern und zu schaffen. Wir verpassen die Zukunft.
Toni Kappeler, Münchwilen
Gesucht wird...
Zeit etwas zu tun? Der Dachverband für Freiwilligenarbeit der Stadt Frauenfeld sucht Leute, die einen Einsatz leisten möchten!
Quatierverein Ergaten – Talbach Festwirt*in gesucht
Der Quartierverein Ergaten-Talbach wurde 1904 gegründet und zählt zirka 450 Mitglieder. Wir sind politisch und konfessionell neutral und setzen uns für die Interessen der Quartierbevölkerung ein. Für die Quartierbewohnerinnen und -bewohner veranstalten wir das ganze Jahr über unterschiedliche Anlässe. Bei zirka 4 – 5 Aktivitäten pro Jahr, welche im Quartier stattfinden, bieten wir auch eine kleine Festwirtschaft an. Dafür suchen wir zur Unterstützung eine engagierte Person, welche für das leibliche Wohl sorgt. Deine Aufgaben: – Du organisierst die Festwirtschaft mit freiwillig Helfenden – Du organisierst Essen und Getränke oder allenfalls ein externes Catering – Du agierst selbständig und einsatzfreudig
– Bei Interesse nimmst Du Einsitz im Vorstand mit 5 Sitzungen pro Jahr. Möchtest Du mehr erfahren über diese Aufgabe? Interessiert Dich eine freiwillige Tätigkeit, bei der Du auch etwas zurückerhältst? Vereinbare ein unverbindliches Gespräch mit unserem Präsidenten Dieter Schenk. Telefon 077 520 75 35 oder sende eine E-Mail an praesident@qv-ergaten-talbach.ch
Gesucht CO-Einsatzleiter/innen Rotkreuz Fahrdienst
Die Koordination des Rotkreuz-Fahrdienstes in Frauenfeld wird von Ruth Frutiger ausgeführt, welche gerne diese freiwillige Tätigkeit in neue Hände übergeben möchte. Telefondienst für die Fahrgäste ist von Montag bis Freitag, jeweils von 08 – 11 Uhr.
Damit die Arbeiten «Telefondienst und Koordination der Fahrten» auf mehrere Schultern verteilt werden können, werden zirka vier bis fünf freiwillige Co-Einsatzleiter/-innen gesucht. Anforderungen der Co-Einsatzleiter/in sind: Freude am Telefonieren. Bereitschaft in einem Team zu arbeiten, Freude am Koordinieren von Terminen für die gebuchten Fahrten und PC-Kenntnisse für Email und ExcelTabellen. Die Fahrdienst-Telefon-Nummer kann auf das persönliche Telefon (Festnetz oder mobiles Telefon) umgeschaltet werden, sodass die Freiwillige nicht Ortsgebunden ist. Der Zeitliche Aufwand pro Einsatztag beträgt ca. drei Stunden. Haben wir Ihr Interesse geweckt?
Dann melden Sie sich bei Frau Elfie Ehrat, 071 626 50 87 oder Ruth Frutiger, 032 510 22 13
Gute Werbung
KiTa Pusteblume: Sucht Präsident (w/m) Der Vorstand der KiTa Pusteblume ist auf Frühling 2024 auf der Suche nach einer neuen Präsidentin oder einem neuen Präsidenten. Liegt dir die Vereinbarkeit von Familie und Beruf am Herzen? Bringst du Führungserfahrung mit und denkst strategisch und unternehmerisch? Bist du bereit dich ehrenamtlich zu engagieren und hast Freude an der Arbeit im Team? Dann suchen wir genau dich! Wir bieten dir:
• Eine fundierte und sorgfältige Einarbeitung
• Ein kompetent besetzter Vorstand
• Ein professionelles Kita-Führungsteam mit grossen Herzen für kleine Menschen
• Die Möglichkeit, konkret etwas für die bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu tun
• Zahlreiche Möglichkeiten, das persönliche Netzwerk zu erweitern Unser Präsident Benjamin Gsell freut sich über deine Kontaktaufnahme: gsell@pusteblume.ch.
GENERATION-F
9. Juni, 8.30 – 11.15 Uhr
Offene Türen Freie Schule Frauenfeld fsf Freie Schule Frauenfeld Rheinstrasse 14, Frauenfeld, Thurgau, Schweiz Kurs: Deutsch B2 (by Ariane/Fränzi) fsf – eine Schule, die hauptsächlich unentgeltliche Deutschkurse für Fremdsprachige anbietet. Wir sind immer auf der Suche nach Unterstützung – möchtest du eine sinnvolle freiwillige Tätigkeit? Schnuppere als Beobachter und Zuhörer in eine der Lektionen und lerne uns kennen.
GENERATION-F
12. Juni, 15.15 – 16.15 Uhr PluSport Frauenfeld – Turnen Kinder, Turnhalle der heilpädagogischen Schule Häberlinstrasse 46, Frauenfeld Behindertensport ist mehr als Sport Lebensfreude, Lebensqualität, Selbsterfahrung und Selbstständigkeit für Menschen mit Beeinträchtigung Werde teil und leiste einen wichtigen und sinnvollen Beitrag! Besuche uns und schnuppere in die Turnstunde unverbindlich rein – Anmeldung bis 3 Tage vor dem Schnupperbesuch bei sandra.patonai@ plusport-weinfelden.ch
Mehr interessante Aufgaben finden Sie unter www.dafa-frauenfeld.ch/Jobbörse
Rufen Sie mich am Montag- oder Donnerstagnachmittag von 14.00 – 16.00 Uhr an. Ich freue mich auf Sie!
Evelyne Hagen Freund
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Angelus Hux freut sich über sein neustes Werk, das gleich in doppelter Ausführung erhältlich ist.
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Trotz seines stattlichen Alters denkt der Autor von mittlerweile über zwei Dutzend Büchern, der in wenigen Tagen den 90. Geburtstag feiert, nicht ans Aufhören – «ich fühle mich sehr gut und solange das so bleibt, werde ich weiterschreiben», sagt er und lächelt. Schliesslich vergisst Angelus Hux auch nicht, seinen Dank auszusprechen: Vorab an Christof Schenkel vom Schloss Wellenberg und «auch allen Sponsoren, die den Druck der beiden Publikationen ermöglicht haben. Ohne das geht es heute nicht.»
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Leserbriefe Überzeugtes Nein zum Casino-Verkauf
Die Abstimmung über den Verkauf des Casinos hat bereits begonnen und noch immer gibt es in dieser Angelegenheit fast nur Fragen, aber kaum Antworten.
Lässt sich in der Reithalle ein neuer Stadtsaal erstellen, der Mitte 2027 in Betrieb geht und der dem Casino in jeder Hinsicht mindestens ebenbürtig ist? Aktuell ist gemäss Vorstudie nur klar, dass der Umbau der Doppelreithalle zu einem Stadtsaal grundsätzlich möglich ist. Wie und was genau gebaut werden kann, wird sich weisen, wenn ein konkretes Projekt vorliegt. Ob der vorgesehene Zeitplan eingehalten werden kann, steht ebenfalls i n den Sternen. Nur schon die Volksabstimmung stellt ein erhebliches Verzögerungsrisiko dar. Niemand weiss, ob sie wirklich 2025 stattfinden kann und niemand weiss, wie es weitergeht, wenn das Projekt abgelehnt wird. Andernorts jedenfalls hat die Realisierung eines ähnlichen Vorhabens deutlich mehr als vier Jahre in Anspruch genommen.
Auch in Bezug auf eine allfällige Sanierung des Casinos existieren keine belastbaren Fakten. Ungeklärt ist unter anderem, welchen Umfang die Sanierung haben müsste und ob das Casino in Etappen erneuert werden könnte. Im Fall einer Etappierung würde es mit Sicherheit nicht zu einem zusammenhängenden Unterbruch von bis zu zwei Jahren kommen. Angesichts dieser Ungewissheiten macht es meines Erachtens wenig Sinn, das Casino zum gegenwärtigen Zeitpunkt zu verkaufen und damit zu riskieren, dass Frauenfeld für mehrere Jahre ohne Stadtsaal dasteht.
Attraktiver Fashion Abend bei Optic 2000
Während die Fachgeschäfte in der Altstadt am Freitagabend bereits geschlossen hatten, herrschte in einem noch reger Betrieb. Denn Optic 2000 lud seine Kunden zum Fashion Abend. Mit persönlichen Einladungen wurden Kundinnen und Kunden zu diesem Event eingeladen, um die neusten Kollektionen und Face à Face Paris und Prodesign Denmark anzuprobieren. Neben fachkundiger Beratung wurden auch diverse Köstlichkeiten vom Scharfen Eck zur Verköstigung angeboten. «Wir sind sehr zufrieden mit dem Event und der Resonanz», sagte Geschäftsführer Daniel Müller. Vor der Corona-Pandemie hätte man bereits einmal einen solchen Anlass durchgeführt, auch damals mit gutem Erfolg. «Es ist ein schöner und gemütlicher Rahmen, um mit unseren Kundinnen und Kunden ins Gespräch zu kommen», so Daniel Müller. (mra)
Lassen Sie uns mutig sein und diese Möglichkeit ergreifen, um unserer aufstrebenden Stadt einen modernen Stadtsaal mit Zukunft zu geben.
Christian Müller, Frauenfeld
Kulissenturm einzubauen? Ich vermisse auch die Bereitschaft des Stadtrates, mit der benachbarten Credit Suisse Anlagestiftung bei deren Neubau im Rahmen des Arealüberbauungsplans eine Lösung für bessere Fluchtwege auszuhandeln.
Frauenfeld
Zu bedenken gilt es auch, dass das Casino zu Frauenfeld gehört wie etwa das Schloss, das alte Postgebäude oder das Rathaus. Ob ein Stadtsaal in der Reithalle auch zu einem Wahrzeichen der Stadt werden könnte, wage ich zu bezweifeln. Aus diesen Gründen lege ich am 18. Juni ein überzeugtes Nein zum Casino-Verkauf in die Urne. Louis Räber, Präsident Theaterverein
Für modernen Stadtsaal mit Zukunft
Der Verkauf der Casino-Liegenschaft am Frauenfelder Bahnhofplatz steht bevor. Ein eigener Stadtsaal wäre eine bedeutende Bereicherung für die Bevölkerung und würde über die Parteigrenzen hinweg geschätzt werden. Es ist an der Zeit, die Möglichkeiten eines zeitgemässen und neuen Stadtsaals in Betracht zu ziehen.
Die Doppelreithalle der Stadtkaserne könnte hierfür eine ideale Nutzung bieten und eine Belebung des Areals gewährleisten.
Ein Ja zum Verkauf der Casino-Liegenschaft wäre ein wichtiger Schritt, um die Finanzierung für einen neuen Stadtsaal zu ermöglichen. Eine Absage würde nicht nur den Verlust eines Mehrwerts bedeuten, sondern auch die Steuerzahlerinnen und Steuerzahler zusätzlich belasten. Es ist verständlich, dass es Bedenken hinsichtlich der Finanzen und der Nutzungsmöglichkeiten gibt. Doch wir sollten nicht aus Angst vor den Herausforderungen zurückschrecken. Eine sanfte Sanierung des Casinos mag verlockend klingen, ist aber langfristig kaum zielführend. Eine Kernsanierung könnte notwendig sein, jedoch sollte aus Kostengründen von einer Totalsanierung abgesehen werden.
Ein beherztes «Ja» an der Urne würde eine Top-Vorfinanzierung für eine attraktive, moderne und flexible Veranstaltungsstätte bedeuten. Es ist wichtig, dass wir jetzt die Chance nutzen und den Blick in die Zukunft richten. Frauenfeld verdient einen zeitgemässen Stadtsaal, der sowohl kulturelle als auch gesellschaftliche Veranstaltungen bereichert.
Jetzt zum neuen Stadtsaal abstimmen?
Die Werbung des Ja-Komitees suggeriert, dass wir diesen Monat über den neuen Stadtsaal abstimmen können. Aber genau das dürfen wir leider nicht. Jetzt findet nur die Abstimmung zum Kleingedruckten (dem Verkauf des Casinogebäudes) statt. Somit muss ich hinsichtlich dieser Abstimmung klar Nein sagen, denn ein Verkauf dieses wichtigen Gebäudes mitten in Frauenfeld, dies ohne gleichzeitige Zustimmungsmöglichkeit zu einer Folgelösung, ist mir eindeutig zu riskant.
Stimmen auch Sie, liebe Stimmbürger und Stimmbürgerinnen, Nein!
Tobias Regli, Frauenfeld
Vielfalt an Sälen ist gefragt
Neben dem repräsentablen, im Stile der 50er Jahre gebauten Casino am Bahnhofplatz und dem klassizistischen Rathaussaal hat die Region Frauenfeld mit der Festhütte, dem Eisenwerksaal und der Remise in der Kartause bereits drei Event- und Konzertsäle mit rohem Gebälk an der Decke und Bühnen, die für gehobenes Theater ungeeignet sind. Nun soll das gut funktionierende Casino abgerissen und ein Stadtsaal in die ehemalige Reithalle im Kasernenareal eingebaut werden. An sich habe ich nichts gegen rohes Gebälk an der Decke, doch Vielfalt ist besser. Auch ist vieles unklar, ganz abgesehen von den Kosten, die verzerrt wiedergegeben werden. Wo sind zum Beispiel die wegfallenden Geschäfts- und Büro-Vermieteinnahmen und die Baurechtszinsen aufgelistet und ist es möglich, ins denkmalgeschützte Gebälk der Reithalle einen
Ich wünsche mir ein selbstbewussteres Frauenfeld, das sein von der Bevölkerung viel benutztes, aussen wie innen stilvolles Architekturzeugnis des zwanzigsten Jahrhunderts an prominentester Lage erhält und aufwertet.
Frauenfeld ist nicht so arm, dass sie es verscherbeln und durch einen hinter der Kaserne versteckten Stadtsaal ersetzen muss. Deshalb ein überzeugtes Nein zum Casino-Verkauf.
Peter Wildberger, Frauenfeld
Ein überzeugtes Ja zum Verkauf des Casinos
Natürlich, wir können immer zuwarten. Manchmal jedoch müssen wir, allen Unsicherheiten zum Trotz, über unseren Schatten springen und vorhandene Chancen packen: Ja, noch immer beherbergt das Casino einen prächtigen, gut funktionierenden Stadtsaal, doch wir alle wissen nicht, wie lange dieser in seiner heutigen Form, mit den heute akzeptierten Publikumszahlen noch betrieben werden darf. Über kurz oder lang werden – gesetzlich verordnet – einschneidende Massnahmen getroffen werden müssen, die weit über eine Schönheitsoperation hinausgehen, eine Schliessung von anderthalb bis zwei Jahren erfordern und immense Kosten verursachen. Dazu kommt, dass die Umsetzung all dieser Vorschriften dort Platz abverlangt, wo er bereits heute nicht vorhanden ist. Übrigbleiben wird ein zwar saniertes, aber nicht mehr wirklich funktionstaugliches Bauwerk, das die heutige Besucherzahl wohl nicht mehr aufnehmen kann. Was ist die Alternative? Der Einbau des Stadtsaals in die Doppelreithalle der Kaserne! Damit erhielte dieser bedeutende Ort das nötige Ankerprojekt, von dem das gesamte Kasernenareal nur profitieren könnte. Es
würde innert nützlicher Frist belebt und somit zu einem attraktiven, gerne und viel aufgesuchten Ort. Der Erlös aus dem Casino-Verkauf – und natürlich die eingesparten Sanierungskosten – würden Mittel für dieses vielversprechende Projekt freisetzen und damit die ganze Entwicklung des Kasernenareals fundamental vorantreiben.
Nutzen wir die einmalige Chance! Stimmen wir dem Verkauf des Casinos zu, zugunsten eines modernen Stadtsaals an einem zukunftsweisenden Ort!
Anita Bernhard, Frauenfeld
Nein zum Klima- und
Innovationsgesetz
Die Schweizer Energielandschaft besteht aus rund 60 Prozent fossilen Energien, 26 Prozent Elektrizität und 14 Prozent übrigen Energien. Die in der Schweiz erzeugte elektrische Energie, stammt zu 59 Prozent aus Wasser-, 33 Prozent aus Kernkraft-, 3 Prozent aus fossilen Kraftwerken und nur 5 Prozent stammen aus erneuerbaren Energien. Interessant ist, dass nun genau die Leute, die unsere Kernkraftwerke so rasch als möglich ausser Betrieb nehmen möchten, nun die fossilen Energien (Erdöl, Erdgas und Treibstoffe) auch eliminieren möchten. Wer nur ein bisschen logisch denken kann, weiss, dass die dann fehlenden 60 Prozent fossilen Energien nicht kurzfristig durch Photovoltaik und Windräder ersetzt werden können, da der Strombedarf durch das Bevölkerungswachstum, die zusätzlichen Kommunikations- und Arbeitsmittel, die E-Bikes, Elektroroller, Elektroautos und Wärmepumpen weiter wächst. Wer seine fossile Heizung rausreisst und ersetzt, generiert weiteren Strombedarf. Beim Autowechsel läuft der Benziner oder Diesel zukünftig einfach im Osten oder in Afrika und bewirkt für das Klima ebenfalls nichts.
Diesem Gesetz kann deshalb nur zustimmen, wer unserer Industrie und unserem Gewerbe schaden und den eigenen Arbeitsplatz vernichten will.
Willi Schwarz, Felben-Wellhausen
Klimaschutzgesetz ja
Wir haben in der Schweiz einen Temperaturanstieg von zwei Grad in den letzten Jahrzehnten. Werden keine Klimaschutzmassnahmen ergriffen, könnte die Temperatur nach wissenschaftlicher Einschätzung bis 2100 nochmals um drei bis fünf Grad steigen, mit einer Vielzahl von bedrohlichen Folgen wie zunehmende sommerliche Austrocknung, Überschwemmungen und letztlich ein Kippen des Klimasystems mit nicht vorhersehbaren Folgen. Wenn wir unseren Kindern und Enkeln eine lebenswerte Erde hinterlassen wollen, ist Nichtstun keine Option. Das Klimaschutzgesetz setzt das klare Ziel von Netto Null Treibhausgasemissionen bis 2050 und definiert entsprechende Absenkpfade. Das verringert auch unsere Abhängigkeit von ausländischem Öl und Gas. Durch die Förderung von Investitionen und Innovation werden neue Arbeitsplätze geschaffen. Ich lege am 18. Juni mit Überzeugung und Hoffnung ein Ja in die Urne.
Heidi Bieri, Frauenfeld
Einsendeschluss für Leserbriefe
Im Vorfeld der Wahlen und Abstimmungen vom 18. Juni 2023 werden in dieser Ausgabe der Frauenfelder Woche letztmals Leserbriefe zu diesen Wahlen und Abstimmungen im redaktionellen Teil publiziert. Leserbriefe und redaktionelle Beiträge zu diesen Wahlen und Abstimmungen mussten bis am Sonntag, 4. Juni 2023, um 24 Uhr bei der Redaktion eingetroffen sein, damit sie publiziert werden können. Pro Autorin und Autor wird eine Zuschrift publiziert. Die maximale Zeichenzahl pro Zuschrift beträgt 2400 inklusive Leerschläge. Kurze Beiträge werden im Sinne der Vielfalt von publizierten Meinungen bevorzugt behandelt. Wir danken für das Verständnis. Verlag und Redaktion
10 7. Juni 2023 | Frauenfelder Woche
Firmengründer Patrick Achermann (rechts) und Geschäftsführer Daniel Müller. Zu entdecken gab es am Fashion Abend exklusiv neue Kollektionen.
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Leserfoto
Bei einer Parkplatzgebühr von 2 Franken pro Stunde muss da ja echt viel Geld in die Stadtkasse fliessen. Wer bezahlt und wer kassiert? R ené Weber, Frauenfeld
Mann stürzt von Dach
Nach dem Sturz von einem Dach in Kalthäusern musste am Freitag ein Mann durch einen Rettungshelikopter ins Spital geflogen werden. Der 85-jährige Mann stürzte bei Arbeiten auf dem Dach eines Einfamilienhauses kurz vor 12.45 Uhr im Weiler Kalthäusern rund sechs Meter auf den Boden. Dabei zog er sich schwere Verletzungen zu und musste nach der Erstversorgung durch den Rettungsdienst von einem Rettungshelikopter der Alpine Air Ambulance ins Spital geflogen werden. Der genaue Hergang wird durch die Kantonspolizei Thurgau abgeklärt. ( kap)
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Kunstwürfel zum Projekt «WER ist WIR» mit Fotografien von Balz Kubli
Menschen mit und ohne Migrationshintergrund bieten im Juni sechs öffentliche Stadtrundgänge zu Orten an,
die sie besonders mögen. Die Portraits von Balz Kubli der einzelnen Protagonisten sind noch bis zum 19. Juni
Infos und Beratung: Telefon 052 720 88 80 | info@frauenfelderwoche.ch
im Kunstwürfel vor dem Stadtlabor ausgestellt. Wir befragten Passanten zur Thematik. Sonja Winkler
Alexandra und Janine: «Die Menschen sehen aus wie Du und Ich. Wir haben nicht bemerkt, dass sie aus einem anderen Land stammen. Die Umgebung und die Menschen machen das Gefühl von Zuhause-Sein aus.»
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Judith Roos und Hansjörg Meyer: «Für Menschen aus fremden Kulturen ist es wichtig, uns kennenzulernen und sich angenommen zu fühlen. Es ist richtig, dass wir etwas tun, um sie bei uns willkommen zu heissen.»
Marianne Sax: «Jedes Integrationsprojekt ist gut, weil es wichtig ist, dass wir Immigrantinnen und Immigranten in unseren Alltag einbeziehen. Das Projekt ist eine schöne Art, sich damit auseinanderzusetzen.»
Sarath Maddumage, ein Projektteilnehmer aus Sri Lanka, zeigt das Pärkli beim AltwegKreisel: «Ich bin der Schweiz sehr dankbar für alles, was sie für mich getan hat und möchte auf diese Weise etwas zurückgeben.»
Marianne Lehmann: «Das kreative Projekt fördert Zwischenmenschlichkeit und Verständnis und ich wünsche ihm viel Erfolg.»
Herdern: Zeugenaufruf nach schwerem Unfall
Ein Traktorfahrer wurde am Sonntagabend bei einem Selbstunfall in Herdern schwer verletzt. Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen. Der Traktorfahrer war gegen 18.15 Uhr mit angehängter Ballenpresse auf der Pfynerstrasse in Richtung Herdern unterwegs. Im Bereich einer Linkskurve verlor er aus noch ungeklärten Gründen die Kontrolle über seine Fahrzeugkombination. Diese kollidierte mit der rechten Leitplanke, überquerte beide Fahrbahnen und stürzte ein Bachtobel hinunter. Der 59-jährige
Traktorfahrer wurde eingeklemmt.
Die Feuerwehren Frauenfeld und Herdern kamen mit rund 40 Einsatzkräften vor Ort. Sie sicherten die verunfallten Fahrzeuge und befreiten zusammen mit dem Rettungsdienst und einer Rega-Besatzung den Traktorfahrer. Anschliessend wurde er mit schweren Verletzungen ins Spital geflogen. Der Sachschaden beträgt mehrere Zehntausend Franken. Weil Öl auslief, errichtete die Feuerwehr im nahegelegenen Bach eine Ölsperre. Ein Funktionär des Thurgauer Amts für Umwelt begleitete die Arbeiten.
Zur Spurensicherung und Klärung der Unfallursache kam der Kriminaltechnische Dienst der Kantonspolizei Thurgau vor Ort. Die Pfynerstrasse blieb im Bereich der Unfallstelle wegen der aufwändigen Bergung der Fahrzeuge bis am Montagmorgen gesperrt.
Zeugenaufruf Wer Angaben zum Unfallhergang machen kann, soll sich bitte beim Kantonspolizeiposten Müllheim melden. ( kap)
Kontakt: 058 345 26 70
Bag Store und MAWI Reisen: Kofferpacken sorgt für heitere Momente
Koffer liefern spannende Geschichten
Über zwei Dutzend Besucherinnen und Besucher erlebten am Donnerstagabend vergangener Woche im Bag Store der Lady Lederwarenfabrik an der St. Gallerstrasse einen unterhaltsamen Anlass zum Thema «Koffer Geschichten». Für eine Einstimmung
nach Mass sorgte ein Kurzfilm auf
Grossleinwand mit dem legendären
«Mr. Bean». Anschliessend wussten Larissa Lüthi und Nicole Schürpf von MAWI Reisen Frauenfeld in einem dreiviertelstündigen Block allerhand Kurzweiliges zum Thema Koffer und Reisen zu erzählen. Aber auch aus dem Publikum wurde Unterhaltsames
zum Thema berichtet. Gastgeberin Barbara Tschanen-Meyer zeigte sich am Ende sehr zufrieden mit dem Koffer-Event. Auf grossen Anklang stiess anschliessend der Apéro, bei dem ein reger Austausch stattfand.
Winzerapéro in der Altstadt mit Weinen vom Rappenhof Mit Genuss ins Wochenende
Ein voller Erfolg war der Winzerapéro in der Altstadt, bei dem diesmal Nina Wägeli und ihr Team vom Rappenhof in Buch für Genuss im Glas sorgten. Wegen des grossen Ansturms wurden gar mehr Tische aufgestellt als üblich und alle waren voll besetzt. Mit dabei beim Winzerapéro waren auch die beiden Initianten des Winzerapéros in der Frauenfelder Altstadt vor 15 Jahren, Weinbauer Hans-Peter Wägeli und Alex
Lässker, damals Regio Plus-Projektleiter. Beide freuten sich über die gute Entwicklung ihrer Idee und strahlten bei einem Glas Wein mit der Sonne um die Wette. Unterstützt wurde die gute Stimmung durch das herrliche Wetter, womit der Start ins Wochenende perfekt war. Und wer Hunger hatte, für den gab es von der Metzgerei Liechti aus Uesslingen Feines vom Grill. (aa)
Sie bestritten den Abend (v.l.): Nicole Schürpf, Barbara Tschanen-Meyer und Larissa Lüt hi.
Frauenfelder Woche | 7. Juni 2023 13 10. und 11. Juni 2023 Samstag: 09:00-17:00 Uhr Sonntag: 10:00-16:00 Uhr BISAG Küchenbau AG Zürcherstrasse 79 8500 Frauenfeld TAG DER OFFENEN TÜR Schreiner-Handwerk Wettbewerb Quooker-Vorführung mit
freundlicher Unterstützung von
(aa)
Gastgeberin Nina Wägeli (2.v.r.) mit ihrem aufgestellten Team.
Hans-Peter Wägeli und Alex Lässker, die Initianten des Winzerapéros.
Öffnungszeiten Thundorf:
Di. 7 –12.30 & 15 – 19 Uhr
Mi. 7 – 12.30 Uhr / Do. 7 – 12.30 Uhr
Fr. 7 – 12.30
10 kurze Grilltipps vom Experten:
1 Nur beste Produkte verwenden
2 Grillgut muss Zimmertemperatur haben
3 Grillgut erst kurz vor Gebrauch salzen, kein Salz in die Marinade
4 Ma rinade sparsam auftragen
5 Geduld. Bis die Glut gleichmässig glimmt, dauert es dreiviertel Stunden
6 Nur trockenes Holz verwenden, Rauch ist verpönt
7 Nicht mit grosser Hitze grillieren. Lieber ein paar Minuten länger warten
8 Zur Gar-Probe mit dem Fleischthermometer die gewünschte Kerntemperatur prüfen
9 F ertig grilliertes Fleisch vor dem Schneiden ein paar Minuten ruhen lassen
10 F antasie walten lassen und immer wieder Neues ausprobieren
Grösster Grillshop im Thurgau
Festbestuhlung + Partyzelte
Köbi Früh
sFESTIVAL gemachte Weisswurst
OCHENHIT Bündner
ordon bleu
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Spare ribs
Nature & mariniert *****
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Wir bieten über 100 Grillmodelle und mehr als 1400 Zubehörartikel.
Frauenfeld 052 720 35 90
Mariniert oderpaniert
Unsere Hauptmarken sind Broil King, Louisiana, Pit Boss, Flammkraft, Big Green Egg und viele mehr!
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Öffnungszeiten:
Di – Fr: 09.00 – 12.00 und 13.30 – 18.30
Samstag: 09.00 – 16.00 (durchgehend)
Min Metzger weiss, wien ichs gern ha!
Kennen Sie unser Dry aged beef?
Die Metzgerei Dober ist bestens für den perfekten Grillabend vorbereitet. Das ausgebildete und bestens geschulte Fachpersonal der Metzgerei am Talbachplatz berät Sie gerne bei der Auswahl und Zubereitung Ihrer Grilladen. Hausgemacht steht nicht auf der Packung, sondern wird gelebt.
Die feinen Grillwürste werden alle im Haus von erfahrenen Mitarbeitern mit viel handwerklichem Geschick hergestellt und präsentiert. Das schmeckt Frau, Mann & Kind. Das Rohmaterial wird sorgfältig und ausschliesslich aus Schweizer Fleisch ausgewählt. Neben den beliebten Klassiker vom Grill und am Holzstecken bieten sich auch so feine Spezialitäten wie Thur-
gauer Stumpen, Luganighe, Merguez, Chäser Schüblig, Stumpenschüblig oder Buureschüblig geradezu an, vom Grill genossen zu werden. Natürlich finden Sie in der Metzgerei auch marinierte Grillspezialitäten mit hausgemachten Marinaden. Ein besonderes Geschmackserlebnis bieten Ihnen knochengereifte Edelstücke vom Rind, die Sie nur mit einem Hauch Fleur de Sel abschmecken können. Das Team der Metzgerei Dober freut sich auf Ihren Besuch. Fleisch aus der Region, in der Schweiz, bei Ihrem persönlichen Metzger einkaufen ist ökologisch sinnvoll, sichert Arbeitsplätze und lässt d ie Stadt und das Quartier aufleben.
8512 Thundorf • Aufhofen
Telefon 052 376 35 52 / 079 696 57 40
& 15 – 19 Uhr Sa. 7 – 15 Uhr durchgehend Öffnungszeiten Müllheim: Di. – Fr. 8 – 12.30 / 14.30 – 18.30 Uhr Sa. 8 – 15 Uhr durchgehend Appenzeller Woche 13. – 17. 6. 23 Feine hausgemachte Spezialitäten, Glücksrad und Wettbewerbe Samstag in Müllheim: kleine Festwirtschaft mit musikalischer Überraschung Metzgerei Dober Bahnhofstrasse 3 Am Talbachplatz 8500 Frauenfeld 052 720 35 90 AKTIION N Spare ribs s Nature e & marinierrt t ***** Kennen n Sie unseer r Dry aged beef? CORDON N BLEU FESTIVAL Jetzttwieder haausgemachte Weisswurrsst WOCHEENHHIIT Bündner Coordon bleu Marinierrt oderpaniert Bahnhofstrasse 3 Am Talbachplatz 8500
Kantonsspital aktuell
Behandlung mittels Katze und andere Besonderheiten
In meiner Sprechstunde erschien ein Patient. Er berichtete, dass das Schlafen in der Nacht nicht möglich sei, da sein Fuss kalt sei und ihn schmerze. Dieses Problem hatte er bisher erfolgreich mittels seiner Katze gelöst – mit der Katze auf den Füssen wurden die Beine wieder wärmer. Auf meine Frage warum er dann zum Gefässchirurgen gekommen sei, antwortete der Patient mit ganz trauriger Stimme: «Die Katze ist weggelaufen». Da die Krankenkasse kaum ein Rezept für eine neue Katze übernehmen würde, mussten wir den Patienten ausführlich untersuchen. Die Ergebnisse haben gezeigt, dass er eine fortgeschrittene periphere arterielle Verschlusskrankheit hat und unbedingt eine Operation benötigt, um das Bein zu retten. Mit dem Begriff periphere arterielle Verschlusskrankheit bezeichnet man ein Krankheitsbild, das durch eine fortschreitende Einengung oder den Verschluss der arteriellen Beingefässe entsteht. Dabei entstehen die Schmerzen aufgrund von Durchblutungsstörungen in den Beinen. Wichtige Risikofaktoren für den Verkalkungsprozess sind Rauchen, Diabetes, Bluthochdruck und Fettstoffwechselstörungen. Die Armgefässe sind viel seltener betroffen als die der Beine. Die Krankheit wird anhand der Symptomatik in mehrere Stufen eingeteilt. Je nach Ausprägung der Gefässverengung bzw. des Gefässverschlusses kommt es zu unterschiedlichen Beschwerden.
Zuerst kommt die sogenannte «Schaufensterkrankheit» mit Muskelschmerzen in den Waden, Oberschenkeln oder im Gesäss nach einer bestimmten Gehstrecke, z.B. nach 100 oder 50 Metern. Die Betroffenen müssen aufgrund unerträglicher Schmerzen oft stehen bleiben, bis die Schmerzen abgeklungen sind. Um nicht aufzufallen, halten sie vor einem Schaufenster an (wobei es auf der Bahnhofstrasse in Zürich viel einfacher ist, sich als interessierter Kunde auszugeben als im Thurgau auf dem Land) oder machen eine Pause zum Rauchen.
Das Hallenbad-Tischprojekt
Im weiteren Verlauf der Krankheit sind auch kurze Gehstrecken nicht mehr ohne Beschwerden möglich. Schreitet die Erkrankung noch weiter fort, weil die Durchblutung noch weiter abnimmt, entstehen krampfartige Schmerzen auch in Ruhe. Die Schmerzen sind häufig nachts in den Füssen oder den Zehen zu spüren, sind oft im Liegen am schlimmsten und werden erträglicher, wenn man die Beine nach unten hängen lässt. Dann kann es passieren, dass die Beine anschwellen, was die bereits schlechte Durchblutung noch schlechter macht. Obwohl es für die Patienten eine sehr belastende Situation ist, gibt es auch hier Kuriositäten. Einmal hat ein Patient zu mir gesagt: «Schauen Sie, Herr Doktor, was ich für ein Bein habe! Sogar meinen Schuhreissverschluss kann ich nicht mehr schliessen».
Auf meine Frage, ob das sei, weil sein Bein so stark geschwollen ist, hat er geantwortet: «Nein, der Schuhreissverschluss ist defekt».
Im schlimmsten Fall, wenn die Durchblutungsstörung weiter fortschreitet und das letzte Stadium erreicht ist, kommt es sogar zur Entstehung von offenen Wunden, welche nicht mehr abheilen. Das betroffene Gewebe stirbt ab und Nekrosen oder Gangräne an den Zehen bilden sich aus. Bei bereits abgestorbenem Gewebe, kann unter Umständen alles zu spät sein und sogar eine Amputation des Beines notwendig werden.
Eine gute Nachricht gibt es jedoch: mittels kathetertechnischer Intervention oder offener Gefässoperation kann eine meist erfolgreiche Behandlung durchgeführt werden. So wird das Fortschreiten der Erkrankung in ein schweres Stadium bestmöglich verzögert. Die stark verletzten Zehen mit Nekrose kann man aber leider oft nicht mehr retten. Unser Katzen-Patient wurde mittels Bypass-Operation erfolgreich behandelt und konnte ohne Schmerzen und mit einem warmen Fuss nach Hause gehen. Da bei einer frischen Hautnaht ein Nasswerden der Wunde möglichst vermieden werden sollte und es Sommer ist, habe ich empfohlen für eine Weile nicht im See zu baden. Daraufhin antwortete er: «Aber selbstverständlich. Ich wohne am Rhein und werde sicher nicht in einem See baden!».
Liebe Frauenfelderinnen und Frauenfelder, mit dem Recycling der alten Hallenbad-Bänke setzt Florian Hunziker ein wichtiges Zeichen, wie Kunst, Handwerk und Nachhaltigkeit kreativ verbunden werden können. Zudem schuf Hunziker eine Tisch-Garnitur mit Geschichte.
Das Hallenbad Frauenfeld von 1973 wurde Ende Oktober 2021 geschlossen und anschliessend zurück gebaut. Die neue Schlossbadi an gleicher Stelle ist im Bau. Im alten Frauenfelder Hallenbad waren 60 Laufmeter Sitzbänke auf der Längsseite des 25m Beckens und an den Wänden beim Planschbecken angebracht. Jeweils 6 Holzlatten mit dem Querschnitt von 90mm x 52mm waren hochkant mit einem Zentimeter Abstand auf Chromstahlkonsolen geschraubt. Das aussereuropäische, harte und witterungsbeständige Holz hat eine Rohdichte von 750 bis 850 kg pro Kubikmeter, was alle einheimischen Bau-Holzarten übertrifft.
Die Wiederverwendung des wertvollen Rohstoffs war für den Schreiner und Möbelbauer Florian Hunziker das Ziel und veranlasste ihn, das Material im ehemaligen Frauenfelder Hallenbad 2021 zu demontieren. Die Holzlatten wurden bewusst nicht zugesägt oder verändert und erneut Hochkant angeordnet, um die Erinnerung an das Hallenbad optimal hervorzurufen. Auch die weisse Patina von Chlor, Kalk und weiteren Mineralien wurden belassen und nicht
ausgebürstet. Chromstahl konsolen, welche Hunziker ebenfalls von den gefliesten Hallenbadwänden demontiert hatte, dienen als Tischfüsse. Aktuell präsentiert Hunziker die ersten Garnituren aus Hallenbadmaterial im Dreiegg Kaffee & Teehaus an der Metzgerstrasse 4, im Le Tilleul la Crêperie im Lindenpark und im Café Rhyhof an der Rheinstrasse 11. Ein Tisch aus 21 Holzlatten und 8 Chromstahlkonsolen wiegt ca. 190kg. Das Format ist 166cm x 104cm. Mit den zwei Bänken 166cm x 186cm.
Tischhöhe: 91cm, Bankhöhe: 60cm
Der Preis für die Garnitur 1 (von insgesamt 4) beträgt CHF 5’400.-zuzüglich 7.7%MWST.
Der Preis für die Garnitur 2 (von insgesamt 4) beträgt CHF 4’800.-zuzüglich 7.7%MWST.
Saphir – in Frauenfeld und Winterthur
Die Gartenmöbel aus Hallenbadholz sind ein weiteres Upcycling-Projekt von Florian Hunziker. Er ist bereits 2016 mit den Vitrinen mit Scheiben aus den Einheitswagen 1 der SBB aus den 1960er und 70er Jahren an die Öffentlichkeit getreten. Weiter restauriert und ertüchtigt er Trouvaillen, die unsere Vorfahren erschufen. Bei sämtlichen Arbeiten stehen die Wertschätzung und die Achtung vor dem alten Handwerk im Vordergrund. Er ist bestrebt vermeintlich Ausgedientes wieder zur Geltung bringen, und setzt ein Zeichen gegen das Wegwerfverhalten. (zvg)
Florian Hunziker Schreinerei Balierestrasse 17, 8500 Frauenfeld Tel. 078 689 38 80 www.moebelpunktanders.ch/designstuecke
von Uhren und Schmuck: Bei Ihrem Fachgeschäft SAPHIR
Ankauf
Der Goldkurs befindet sich weiterhin auf Rekordhöhen. Wie lange noch ist ungewiss. Für das Verkaufen der Edelmetalle ist der aktuelle Zeitpunkt jedoch optimal. Das regionale Generationengeschäft SAPHIR ist die perfekte Anlaufstelle dafür. Lassen Sie sich von den Experten eine Offerte für Ihr Altgold, Ihre Uhr oder Ihren Schmuck machen und dabei fachkundig beraten.
Der Familienbetrieb ist spezialisiert auf Dienstleistungen rund um Uhren und Schmuck. Es steht für ausgezeichnete Qualität, grosse Auswahl, eine faire Preispolitik und einen erstklassigen Kundenservice. Darunter eben auch der Ankauf von Altgold, Schmuck, Silber, Münzen und Uhren. Der Grundsatz: «Unsere Kunden verlassen das Geschäft mit einem Lächeln». Nachhaltiger Goldschmuck. Nachhaltige Uhren «Wer sein Gold oder seine Uhr bei uns schätzen lassen will, erhält gleich vor Ort eine Rückmeldung mit Offerte zum Tageskurs», erklärt der junge Uhrmacher. Aktuell ist der stark gestiegene Goldkurs ein wichtiges Argument für die Einlösung des Edelmetalls. Angekauft werden auch Münzen, Taschenuhren, sowie defekte oder alte mechanische Uhren. Auch Antiquitäten oder Sammlungen werden be -
rücksichtigt: Oftmals sind unsere Kunden interessiert, dass in der Schublade liegende Wertgegenstände verwertet werden. Wir setzen uns natürlich stark für Nachhaltigkeit ein und können unsere Dienstleistungen dadurch erweitern.
Ihr Fachbetrieb für Schmuck & Uhren
Das Angebot an Uhren, Schmuck und Dienstleistungen ist bei SAPHIR sehr gross. Dank eigenem Atelier, einem Goldschmied und Uhrmacher können praktisch alle Schmuckreparaturen, Revisionen von Uhren und Schätzungen etc. durchgeführt werden. Auch sofortige Dienstleistungen wie Batteriewechsel, Gravuren, Schmuckreinigungen werden angeboten. «Wir sind ein Familienbetrieb und sehen auch unsere Kunden dem -
entsprechend», sagt der junge Geschäftsführer. «Geht leider nicht» gibt’s bei SAPHIR nicht! Der Kunde ist König, und was menschenmöglich ist, wird mit viel Liebe zum Detail erledigt. Das lokale Fachgeschäft ist seit mehreren Generationen tätig, bildet auch Lernende aus und freut sich über Ihren Besuch – auch wenn nur zu einem Kaffee. (zvg)
Saphir Uhren und Schmuck
Zürcherstrasse 169, 8500 Frauenfeld 052 721 25 61
Saphir Uhren und Schmuck
Obergasse 29, 8400 Winterthur 052 203 09 78
www.altingold.ch
Social Media: #altingold_saphir
Frauenfelder Woche | 7. Juni 2023 15
Der Neubau des Kantonsspitals in Frauenfeld.
Dr. med. Saulius Sudikas
Leitender Arzt Gefässchirurgie
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Malerarbeiten • Reparaturen • Aussenwärmedämmungen
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Tel. 052 740 00 02 - www.schefer-partner.ch
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Tel. 052 720 64 64 www.schefer-partner.ch
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Fassaden sinnvoll sanieren; Reparatur- und Malerarbeiten oder eine nachträgliche Aussenwärmedämmung?
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Das Kurz Renovations Team ist seit 1974 in der Fassadenrenovation tätig und hat heute die Kompetenzen, um mit Ihnen den richtigen Ablauf für Ihr Objekt zu entwickeln. Von der Erstberatung zum Baugesuch und weiter zum Fördergeldgesuch bis hin zur Ausführung. Mit dem gesamten Team von 14 Mitarbeitern und wichtigen Partnern realisiert die Kurz Renovations AG die gesamte Sanierung, ganz nach dem Motto: «alles unter einem Dach».
Wi r gestalten, planen und fertigen Wohnräume und Möbel nach Ihren individuellen Wünschen. Exklusiv, kompetentund zuverlässig.
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Aus einer energetischen Fassadenrenovation resultieren die Einsparung von Energiekosten, eine Steueroptimierung, eine Effizienz-Steigerung, die Reduktion der Umweltbelastung und der steigende Marktwert sorgt dafür, dass die finanzielle Investition ausgewogen bleibt. Und zuletzt … Ihr Haus sieht frisch aus!
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Otto Wägeli AG
Bau- und Möbelschreinerei
8524 Iselisberg-Uesslingen
Tel. 052 744 50 00
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E-Mail info@waegeli.ch Web www.waegeli.ch aus der Nachbarschaft
Innenausbau · Küchen · Bäder Möbel · Restauration
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Ihr ‹Schreiner› aus der Nachbarschaft
Innenausbau · Küchen · Bäder · Möbel · Restauration
Otto Wägeli AG – Ihr zuverlässiger Schreiner aus der Nachbarschaft
Innenausbau · Küchen · Bäder · Möbel · Restauration
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Unsere Firmenphilosophie – Arbeiten mit Leidenschaft. Als traditioneller Familienbetrieb bietet die Bau- und Möbelschreinerei eine ganze Bandbreite der vielseitigsten Anwendungen an. Ob Bäder, Küchen, Parkettböden, Möbel oder komplette Inneneinrichtungen, die erfahrenen Spezialisten von Otto Wägeli AG planen, gestalten und schlagen praktische Lösungen unter Berücksichtigung Ihrer persönlichen Wünsche vor. Dabei versuchen wir stets auch das Unmögliche für Sie möglich zu machen. Sie haben ein Haus oder eine Wohnung, welche saniert werden muss, gerne sind wir Ihr Ansprechpartner und übernehmen auch die Bauleitung für Sie.
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Wir legen Ihnen die Qualität zu Füssen
1977 gründete Albin Bardellini das gleichnamige Geschäft in der Vorstadt Frauenfeld. Seit 1988 erstrahlt das Fachgeschäft für Bodenbeläge, Teppiche, Hartbeläge, Parkett, Laminat und Vorhänge im Langdorf, an der Zürcherstrasse 282, mit einer Ausstellungsfläche von 250 Quadratmetern. Wir bieten Qualität, individuelle Beratung und das richtige Preis-Leistungs-Verhältnis.
Alles, was mit dem Boden und dessen Belag zu tun hat, gehört in die Hände eines kompetenten Fachmanns. Das Unternehmen ist bekannt für eine saubere und faire Offertstellung, eine klare Planung und eine hochstehende Ausführung. Stephan Bardellini, eidg. dipl. Branchenspezialist, kompetent, motiviert mit einem Fachteam von 8 Bodenleger.
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Gerne helfen wir Ihnen Ihr Zuhause und Ihren Balkon oder Sitzplatz zu einer Wohlfühl-Oase zu gestalten. Dazu gehören unter anderem auch Vorhänge und/ oder Innenbeschattungen sowie Loungepolster die UV-beständig und wetterfest sind.
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Und genau darin liegt unsere Stärke!
Wir beraten Sie kompetent, unverbindlich und kostenlos in unserer vielseitigen Ausstellung in Frauenfeld oder vor Ort bei Ihnen zu Hause inklusiv genauer Massaufnahme.
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Mit massgeschneiderten Innendekorationen hergestellt im hauseigenen Atelier und Innenbeschattungen ergänzen wir Ihr Wohnambiente drinnen und draussen.
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Öffentliche Planauflage
Sanierung Schaffhauserstrasse
Sonnenhofstrasse bis Schaffhauserplatz (Kantonsstrasse H14)
Die Pläne des Strassenprojekts sowie der Signalisationsplan, liegen während 20 Tagen, vom 09. Juni bis und mit 28. Juni 2023 beim Amt für Freizeit und Sport an der Schlossmühlestrasse 7 im Erdgeschoss öffentlich aus.
Während der öffentlichen Auflagefrist kann gegen das Strassenprojekt schriftlich und begründet beim Departement für Bau und Umwelt des Kantons Thurgau, 8510 Frauenfeld, im Sinne von §°21 des Gesetzes über Strassen und Wege, Einsprache erhoben werden.
Hinweis zum Signalisationsplan: Dazu können innert 20 Tagen beim Departement für Bau und Umwelt, Rechtsdienst, Promenade, 8510 Frauenfeld schriftliche Einwendungen eingereicht werden. Das Einwendungsverfahren ist kein förmliches Einspracheverfahren. Es dient der allseitigen Information wobei kein Einspracheentscheid ergeht.
Die spätere Verfügung der Signalisation gemäss Art. 106/107 der Signalisationsverordnung wird im Amtsblatt publiziert und kann beim Verwaltungsgericht des Kantons Thurgau angefochten werden.
Frauenfeld, 9. Juni 2023
Alkoholfahrt endet mit Unfall
In der Nacht zum Samstag wurde ein alkoholisierter Autofahrer bei einem Verkehrsunfall in Frauenfeld leicht verletzt. Der Autofahrer war kurz vor 2 Uhr auf der Schmidgasse stadtauswärts unterwegs und kollidierte mit einem parkierten Auto. Durch den Aufprall überschlug sich das Auto des 25-Jährigen und kam auf dem Dach liegend zum Stillstand. Er musste vom Rettungsdienst zur Kontrolle ins Spital gebracht werden.
Einsatzkräfte der Kantonspolizei
Thurgau führten beim Schweizer einen Atemlufttest durch, der ein Resultat von rund 0,85 mg/l ergab. Sein Führerausweis wurde zu Handen des Strassenverkehrsamts eingezogen. Die Staatsanwaltschaft Frauenfeld ordnete eine Blutprobe an. ( kap)
Brand von Ladung auf Lieferwagen
Neue Telefonnummern
Neue Telefonnummern für die Spital Thurgau AG
Umstellung aller Nummern auf 058 144 .. ..
Durch die Erneuerung der kompletten Telefonie-Infrastruktur verfügen die vier Betriebe der Spital Thurgau AG (Kantonsspitäler Frauenfeld und Münsterlingen, Psychiatrische Dienste Thurgau, Klinik St. Katharinental) ab sofort über neue Telefonnummern.
Neue Hauptnummern:
Kantonsspital Frauenfeld: 058 144 77 11
Kantonsspital Münsterlingen: 058 144 11 11
Psychiatrische Dienste Thurgau: 058 144 41 41 Klinik St. Katharinental: 058 144 60 60
Für eine sichere Übergangsphase bleiben die bisherigen Telefonnummern nach der Umstellung für einige Monate weiterhin erreichbar.
www.stgag.ch
Sei loyal und kauf lokal
Der Regierungsrat geht in die Amtszeit 2023/2024. Begleitend dazu hat die Staatskanzlei die Broschüre «Regierungsrat des Kantons Thurgau» neu aufgelegt. Darin finden sich Informationen zu den Regierungsmitgliedern und zum Staatsschreiber sowie die offiziellen Bilder für die aktuelle Legislatur. Die Kulisse für die diesjährigen Aufnahmen bot eine Bodenseefähre im Hafen von Romanshorn.
Die offiziellen Bilder des Thurgauer Regierungsrats wurden dieses Jahr im Romanshorner Hafen auf der Fähre «Euregia» aufgenommen. «Die Zusammenarbeit mit unseren Nachbarn Bayern und Baden-Württemberg ist sehr wichtig. Darum habe ich diesen wunderschönen Hafen, lange der wichtigste der Schweiz, und die Euregia als Sujet gewählt», erklärt der amtierende Regierungspräsident Urs Martin. Zudem wohne er in Romanshorn, so der Chef des Departements für Finanzen und Soziales. Urs Martin hat das Präsidium des Gremiums seit seiner Wahl in den Regierungsrat 2020 zum ersten Mal inne. Vizepräsident ist Walter Schönholzer.
Gundetswil: Auto in Brand geraten
Bei einem Autobrand auf der Autobahn A7 bei Gundetswil entstand am Donnerstag vergangener Woche Sachschaden.
Ein 34-jähriger Autofahrer war kurz nach 22.30 Uhr auf der Autobahn
A7 in Richtung Zürich unterwegs. Als die Motorleistung des Fahrzeuges nachliess, hielt er Höhe Gundetswil auf dem Pannenstreifen an. Kurz darauf stand das Auto in Vollbrand. Die Feuerwehr Frauenfeld konnte das Feuer löschen, verletzt wurde niemand. Der Sachschaden beträgt mehrere Zehntausend Franken.
Die Brandursache ist noch unbekannt und wird durch die Kantonspolizei Thurgau abgeklärt. ( kap)
Interessierte können die Broschüre im Format A5 telefonisch oder per E-Mail anfordern. Zudem kann sie über den Online-Shop der Büromaterial-, Lehrmittel- und Drucksachenzentrale kostenlos bestellt werden. Zur Entstehung des Regierungsratsfotos hat die Staatskanzlei ein Kurz -
video erstellt: Making-Of Regierungsratsfotos 23 / 24 - YouTube
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Bestellungen unter: 058 345 53 20, medien.sk@tg.ch (zvg)
Die Mitte-Frauen machen auf den Klimawandel aufmerksam Blumen als Fingerzeig
Wer hat sich gewundert, warum am vergangenen Wochenende plötzlich öffentliche Plätze quer durch die Kantone Thurgau und St. Gallen mit orangen Blumen geschmückt waren? Dabei handelte es sich gemäss Mitteilung um eine Aktion der MitteFrauen der beiden Kantone. Mit der Blumenpracht soll auf die Themen Klimawandel und Biodiversität aufmerksam gemacht werden. Es sei höchste Zeit, den Klimawandel zu bekämpfen und damit auch zukunfts -
In der Palette befand sich Entsorgungsmaterial, das in Brand geriet.
Auf der Autobahn A7 bei Wigoltingen brannte am Mittwochnachmittag vergangener Woche der Paletteninhalt auf der Ladefläche eines Lieferwagens. Gegen 16 Uhr war ein 47-jähriger Lieferwagenfahrer auf der Autobahn A7 in Richtung Konstanz unterwegs. Höhe Wigoltingen bemerkte er Rauch auf der Ladefläche und fuhr auf den Pannenstreifen. Weil der Brand in einer Palette mittels Feuerlöschern nicht unter Kontrolle gebracht werden konnte, musste die Feuerwehr Frauenfeld beigezogen werden.
Der Sachschaden beträgt einige Tausend Franken. Die Brandursache ist noch unbekannt und wird durch die Kantonspolizei Thurgau abgeklärt. ( kap)
Felben-Wellhausen:
Brand in Firma
Beim Brand entstand Sachschaden im Umfang von mehreren Tausend Franken.
Bei einem Brand in einer Firma in Felben-Wellhausen entstand am Samstag Sachschaden.
Kurz nach 19.30 Uhr ging bei der Kantonalen Notrufzentrale die Meldung ein, dass in der Halle einer Firma an der Weinfelderstrasse ein Brand ausgebrochen sei. Die Feuerwehr am Wellenberg konnte den brennenden Plasmaschneider rasch löschen. Verletzt wurde niemand, der Sachschaden beträgt mehrere Tausend Franken. Die Brandursache wird von der Kantonspolizei Thurgau abgeklärt. ( kap)
Alkoholisiert unterwegs
Die Kantonspolizei Thurgau hat am Mittwochnachmittag vergangener Woche in Herdern einen alkoholisierten Motorradfahrer aus dem Verkehr gezogen. Die Patrouille der Kantonspolizei hielt den Motorradfahrer gegen 14.30 Uhr auf der Frauenfelderstrasse zur Kontrolle an. Weil die Atemalkoholprobe beim 52-jährigen Schweizer einen Wert von 0,63 mg/l ergab, wurde sein Führerausweis zuhanden des Strassenverkehrsamtes eingezogen. ( kap)
gerichtete Arbeitsplätze zu schaffen, die Energiesicherheit der Schweiz zu stärken und die Abhängigkeit vom Ausland zu reduzieren. Die Blumen wären ein Sinnbild für die Wirkung von Umwelt- und Klimaschutz und die Vorteile, die Menschen davon haben. Deshalb rufen die Mitte-Frauen der beiden Kantone dazu auf, am 18. Juni 2023 Ja zum Klimaschutzgesetz zu sagen.
18 7. Juni 2023 | Frauenfelder Woche
Mario Brunetti
"Das Vorgehen ist planlos und erfolgt ohne Not."
Mitteilung der Staatskanzlei des Kantons Thurgau «Regierungsrat» neu aufgelegt
Der Regierungsrat auf der Bodenseefähre im Romanshorner Hafen (v.l.): Staatsschreiber Paul Roth, Dominik Diezi, Vizepräsident Walter Schönholzer, Regierungspräsident Urs Martin, Monika Knill und Cornelia Komposch. B ild: Reto Martin
(mgt)
Der Autofahrer wurde leicht verletzt.
Beim Brand wurde niemand verletzt.
Mitteilung des Departements für Bau und Verkehr zum abtretenden Stadtrat
Andreas Elliker
Der Grundstein für grosse Projekte ist gelegt
Andreas Elliker hat in seiner Zeit als Stadtrat den Weg für viele grosse Projekte in Frauenfeld geebnet. In diesem Interview schaut er auf seine Zeit als Stadtrat im Departement für Bau und Verkehr zurück.
Andreas Elliker hat in den vier Jahren im Stadtrat bis 31. Mai das Departement Bau und Verkehr geführt. Im Interview zieht er Bilanz.
Wie haben Sie Ihre Legislatur im Departement für Bau und Verkehr erlebt?
Dieses Departement behandelt komplexe Themen, die häufig mehrere Personen oder gar die ganze Frauenfelder Bevölkerung tangieren. Die Kunst liegt darin, Konsense zu finden und aufeinander einzugehen. Denn das eigene Haus, der eigene Garten, die eigene Aussicht sind jedem Menschen immer am wichtigsten. Deshalb ist es manchmal unmöglich, aus Sicht aller Beteiligten gerecht zu handeln. Trotzdem tat ich immer mein Bestes.
Auf was können Sie heute stolz zurückblicken?
Auf verschiedene Projekte. Das erste grosse Projekt war die departementsübergreifende Liegenschaftsstrategie. Ein weiterer Meilenstein war die Abstimmung über den Rahmenkredit zur Aufwertung der Strassenräume in der Innenstadt von 11,3 Mio. Franken. Hier konnten wir die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger von der Notwendigkeit des Rahmenkredites überzeugen, was mich sehr gefreut hat. Ein persönlicher Höhepunkt war für mich die öffentliche Beurkundung des Baurechtsvertrags der Stadtkaserne mit der Armasuisse. Aber das wohl grösste Projekt war das Gesamtbild, das aus vielen Teilprojekten besteht und für Frauenfeld richtungsweisend ist.
Was beinhaltet das Gesamtbild?
Die vier Agglomerationsgemeinden Frauenfeld, Felben-Wellhausen, Matzingen und Gachnang haben gemeinsam ein auf eine gesamtheitliche Freiraum-, Verkehrs- sowie Siedlungsplanung abgestimmtes Gesamtbild entwickelt. Das Gesamtbild enthält sechs Leitsätze zur räumlichen Entwicklung der Agglomeration
Leserfotos
Frauenfeld für die nächsten rund 20 Jahre sowie ein Zukunftsbild. Die Leitsätze vereinen die drei Themenbereiche Freiraum, Verkehr und Siedlung und sind ideal aufeinander abgestimmt. Im Zukunftsbild werden die Leitsätze für den Zeithorizont 2040 dargestellt. Es zeigt die angestrebte räumliche Entwicklung der Agglomeration Frauenfeld. Es geht also um die räumliche Entwicklung der Agglomeration Frauenfeld für die nächsten 20 Jahre. Die Leitsätze sind: Im grünen Stadtraum leben, Wasser erlebbar machen, Verkehrsnetz optimieren, situationsgerecht fortbewegen, Innenentwicklung gestalten und den Werkplatz fortschrittlich entwickeln.
Was ist in Ihren Augen das wichtigste Projekt?
Die meiste Arbeit steckt natürlich im Projekt Gesamtbild. Doch der in meinen Augen wichtigste Meilenstein war die Unterzeichnung des Baurechtsvertrags für die Stadtkaserne. Diesen Vertrag konnten Stadtpräsident Anders Stokholm, Stadtschreiberin Bettina Beck und ich in Bern aushandeln und anschliessend mit 100-jähriger Gültigkeit unterschreiben. Das war ein grosser Erfolg für die Stadt Frauenfeld, aber auch ein sehr bedeutender Moment für mich. Die Stadtkaserne
soll der Bevölkerung zugänglich gemacht und ein Ort der Begegnung werden, der weit über die Stadtgrenzen ausstrahlt.
Vor Ihrem Mandat als Stadtrat waren Sie bereits acht Jahre lang als Gemeinderat für die Stadt Frauenfeld im Einsatz. Worin bestehen die grössten Unterschiede zwischen der Arbeit in der Legislative und jener in der Exekutive? Erst als Stadtrat wurde mir so richtig bewusst, welche Auswirkungen die Entscheide des Gemeinderats auf die tägliche Arbeit der städtischen Mitarbeitenden haben können. Wenn im Gemeinderat zum Beispiel eine Stelle in der Stadtverwaltung nicht bewilligt wird, bekommen die Mitarbeitenden des entsprechenden Amtes und der Stadtrat die direkten Konsequenzen zu spüren. Das Wichtigste für den Gemeinderat ist der Stadthaushalt und als Stadtrat stehen die Mitarbeitenden und die Zukunft der Stadt an erster Stelle.
Welches politische Mandat haben Sie lieber ausgeführt?
Die Zeit als Gemeinderat und auch jene als Stadtrat waren lehrreich und spannend. Beides möchte ich nicht missen. Man kann aber sagen, dass man als Gemeinderat mehr Freiheiten
geniesst, weil jedes Wort eines Stadtrats auf die Goldwaage gelegt wird. Als Stadtrat kann man aber viel mehr bewegen, was mir grosse Freude bereitet hat!
Was möchten Sie nicht missen aus Ihrer Zeit als Stadtrat?
Die tatkräftige Unterstützung meiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung Frauenfeld. Es war spürbar, dass sie die verschiedenen Projekte wirklich vorantreiben wollten. Ausserdem habe ich es sehr geschätzt, dass mich die Mitarbeitenden in meinem Departement nicht nur als Stadtrat, sondern auch einfach als Andreas gesehen haben. An dieser Stelle möchte ich mich auch besonders bei Robert Scherzinger, Amtsleiter Hochbau und Stadtplanung, und Sascha Bundi, Amtsleiter Tiefbau und Verkehr, für die wertvolle Unterstützung danken.
Was hat Ihnen sonst noch Freude bereitet?
Ich stand für das traditionelle Fussballderby von Gemeinde- und Stadtrat gegen die Verwaltungsangestellten immer auf dem Platz. Ich freue mich, dass ich als Altstadtrat weiterhin teilnehmen darf. Ich schätze, ich werde mit einem freien Kopf nach meiner Zeit als Stadtrat eine bessere Leistung auf dem Spielfeld liefern können.
Sind Sie ein Stück weit auch erleichtert, das Mandat abgeben zu können?
Ja und nein. Mein Team und ich haben den Grundstein für grosse Projekte gelegt, jetzt muss es weitergezogen werden. Dabei nur von der Seitenlinie aus zuschauen zu können, tut mir schon weh. Auf der anderen Seite werde ich den ständigen Druck nicht vermissen.
Gab es auch Schattenseiten in den letzten vier Jahren?
Ich habe das Mandat als Stadtrat nicht als Beruf, sondern als Berufung wahrgenommen. Mein Ziel war immer, Projekte zugunsten der Stadt Frauenfeld voranzubringen. Bevor ich aber wirken konnte, musste ich mich häufig erklären und rechtfertigen. Ich wurde – vielleicht aufgrund meines Alters –manchmal nicht wirklich ernst genommen und unterschätzt. Das war
anstrengend. Doch davon liess ich mich nicht beirren, denn ich hatte meinen Blick immer auf das Strategische und grosse Ganze gerichtet und stets ein klares Ziel vor Augen.
Was war Ihr Ausgleich zur Arbeit?
Um einen klaren Kopf zu bekommen, gehe ich gerne in der Thurebene joggen. Die beste Zeit, um anstehende Projekte durchzudenken, war während dem A rbeiten auf dem Hof, zum Beispiel beim Melken. Aber mein wichtigster Ausgleich ist meine Familie und mein Freundeskreis. Sie haben mich alle während meiner Amtszeit unterstützt. Nebst Ihrer Arbeit als Stadtrat haben Sie Ihren Biobauernhof geleitet. Wie haben Sie das vereinbart? Dank tatkräftiger Mithilfe von meinen Eltern und den Mitarbeitenden auf dem Hof konnte der Betrieb weiterlaufen. Es gab jedoch einen Vorfall, bei dem ich die Stadtratssitzung verlassen und auf dem Hof mithelfen musste.
Was ist vorgefallen?
Mein Telefon klingelte und aus dem Hörer kam nur: «D’Rinder sind ab!» Nach eineinhalb Stunden waren die Rinder wieder im Stall und ich wieder in der Stadtratssitzung.
Gibt es etwas, das Sie besonders vermissen werden?
Ich werde vor allem die Mitarbeitenden vermissen. Auch das Vorantreiben der Entwicklung in den Schlüsselgebieten des Gesamtbilds wird mir fehlen.
Was ist Ihr Geheimtipp an Ihre Nachfolgerin Andrea Hofmann Kolb?
Andrea soll auf ihren Bauch hören und machen, was sie für richtig hält. Ich hoffe, dass sie an den Projekten des Gesamtbilds anknüpft und die übergeordneten Ziele nicht aus den Augen verliert.
Auf was freuen Sie sich jetzt nach Ihrer Amtszeit?
Auf eine leere Agenda. Ich werde dem Hof wieder mehr Zeit widmen, worauf ich mich sehr freue.
Haben Sie schon ein nächstes Ziel vor Augen?
Ja, Plan B steht. Mehr sage ich aber noch nicht dazu. (svf)
Am Sonntagmorgen aufgenommen bei Herdern. Nach dem vielen Regen entstand ein kleiner See und nun mit der Trockenheit sieht es sehr eindrücklich aus. Dies ist ein Feld, das normalerweise bepflanzt ist. S onja Krelshem, Herdern
und oben die Burg Hohenklingen, kurz vor Stein am Rhein. I rène
Frauenfelder Woche | 7. Juni 2023 19
Andreas Elliker möchte die Zeit als Stadtrat nicht missen, freut sich aber auch, mehr Zeit auf seinem Biobauernhof zu verbringen.
Mein Schnappschuss auf der MS Thurgau. Unten die Schiffsglocke Hohenklingen
Stäuble, Wellhausen
Velotour über Wangen (D) am Bodensee. Werner Fasnacht, Frauenfeld
Gemüse-Schiffli in Eglisau. Werner Fasnacht, Frauenfeld
Ein Anflug ist immer spannend – Aufnahme von der Anflugpiste in Oberglatt. Werner Fasnacht, Frauenfeld
Wunderbar wie sich der Mohn im Weizenfeld präsentiert. N ik Leuenberger, Bonau
Nach der vielen Kunst über das Wochenende, hier noch etwas Natur aus dem eigenen Garten. A lbert Graf, Frauenfeld
Die Schlüsselblumen sieht man immer seltener in der Natur. A lbert Graf, Frauenfeld
«Lange Nacht der Kirchen» in Gachnang
Kirche einmal anders
Ein voller Erfolg war die «Lange Nacht der Kirchen» in Gachnang. Sie wurde von der Evangelischen Kirchgemeinde Gachnang und der Katholischen Pfarrei St. Anna Frauenfeld in der evangelischen Kirche durchgeführt.
Das Familienprogramm mit Besichtigung des Glockenturms und die Vorführung der Kirchenorgel speziell für Kinder sowie das Gumpischloss fanden grossen Anklang – ebenso wie die Festwirtschaft in der abgesperrten Strasse und die Cocktail-Bar in der Kirche. Für einen attraktiven gesanglichen Programmpunkt sorgte das Quartett «4Maa» mit Sängern des
legendären Gachnanger Vokalensembles «Die Zylinder». Während rund einer Stunde bezauberten Kurt «Bugi» Burgermeister, Beda Bürgi, Roger Jung und Walter Nef unterstützt von der Organistin Gisela Stäheli die Besucherinnen und Besucher mit ihrem Gesang und ernteten dafür grossen Applaus. Auch das Klavierspiel der beiden jungen ukrainischen Pianistinnen fand viel Gefallen wie auch die auf den Anlass bezogenen Reime von Diakon Alex Hutter. Für einen Abschluss nach Mass sorgte das ChileKino mit der Episode von «The Chosen». Pfarrer Dirk Oesterhelt wie auch Diakon Alex Hutter waren sehr zufrieden mit dem Anlass. (aa)
Tag der offenen Hoftür in Thundorf Tiere hautnah erleben
Gesamtschweizerisch war am Sonntag
«Tag der offenen Hoftür». Angela und Silvan Früh vom Pfeien-Hof oberhalb
Thundorf, zeigten den vielen Besuchern ihren gepflegten Bauernhof und den erst vor einem Jahr umgebauten Mutterkuhstall.
Auf dem Hof konnte man sehen, dass es den Tieren bestens geht. Mit der Hofschlachtung wird den Tieren der Stress des Transports erspart und bei der Metzgerei Müller in Thundorf kann direkt aus der Region feinstes Fleisch gekauft werden. Auf dem BioBauernhof leben Schweine, Ziegen, Hühner, Pferde und die Bienen liefern
einen hervorragenden Honig. Auf einem Rundgang konnte man hautnah die Tiere erleben und einen Einblick in die Anbauanlagen der Tafelbirnen, Quitten und Spargeln erhalten. Für die Kinder gab es einen Postenlauf bei der Bauernhof Olympiade, an der alle ihr Können unter Beweis stellen durften. Dazu gab es eine feine Festwirtschaft.
Auf dem Erlebnisbauernhof können Kindergeburtstage gefeiert werden und Schulen nutzen gelegentlich die Infrastruktur für Unterricht in einer anderen Umgebung.
Andreas Schneller
20 7. Juni 2023 | Frauenfelder Woche
Diakon Alex Hutter präsentiert unterhaltsame Reime.
«4Maa»-Sänger Walter Nef in Aktion. Die «4Maa» Kurt «Bugi» Burgermeister, Beda Bürgi, Roger Jung und Walter Nef. Applaus für die «4Maa» und die Organistin.
Gisela Stäheli begleitet die «4Maa» am Piano. «4Maa»-Sänger und Gemeindepräsident Roger Jung.
Angela und Silvan Früh in ihrem neuen Mutterkuhstall.
Viele Attraktionen und Besucher auf dem Pfeien-Hof in Thundorf.
Grosser Volksaufmarsch am Streetart-Festival
Was vor zwei Jahren mit einer Idee begann, die bei den Verantwortlichen der Stadt auf offene Ohren stiess, mündete am Wochenende in einem Happening. Anders lässt sich das, was am Samstag und Sonntag in Frauenfeld los war, kaum beschreiben. Eine richtiggehende Volkswanderung entstand von Kunstwerk zu Kunstwerk und auch ein spannendes Rahmenprogramm wurde geboten. Der Grund: Das erste StreetartFestival in Frauenfeld.
Monika und Marco Niedermann sind die Macher des ersten Streetart-Festivals in der Kantonshauptstadt. Am
Freitag zum Start des Festivals gewährten sie den Medien Einblicke in die Planungszeit: «Eine Vielfalt war uns sehr wichtig und wir haben auch die Hausbesitzer ins Boot geholt. Wenn sie interessiert waren, konnten sie bei der Auswahl des Kunststils mitreden», sagte Marco Niedermann. Nicht weniger als 67 Kunstschaffende kreierten in Frauenfeld total 79 Werke. Dabei hatten die Organisatoren die Qual der Wahl, denn: «Wir haben rund 700 Anmeldungen aus über 100 Ländern erhalten», sagte Medienchefin Jolanda Brühwiler. Von den 67, die es in die Auswahl geschafft haben, stammen drei Viertel aus der Schweiz,
fünf gar aus Frauenfeld. Aber auch Länder wie Deutschland, Österreich, Italien, Belgien, Spanien, Niederlande, Finnland und sogar Brasilien sind vertreten.
900 Liter Farbe
Den Organisatoren wie auch den Verantwortlichen der Stadt war wichtig, ein niederschwelliges Angebot auf die Beine zu stellen. Und das ist gelungen. Diese Kunst ist zudem auch etwas, woran man sich noch lange erfreuen kann, denn die Murals – die Wandmalereien – werden bleiben. Andere Installationen werden im Herbst wieder entfernt. Einige Zahlen zu den
Kunstwerken: 900 Liter Farbe und 3000 Spraydosen wurden verwendet. Das grösste Mural misst 180 Quadratmeter und geht über neun Stockwerke hinweg. Das 30 Meter hohe Werk der Finnin Anetta Lukjanova ziert die Alterssiedlung Reutenen. «Wir sind begeistert, was die Künstlerinnen und Künstler auf die Beine gestellt haben», freute sich Monika Niedermann. Ob es in zwei Jahren – wie ursprünglich angedacht – eine zweite Auflage des Streetart-Festivals geben wird, ist noch unklar. Der Erfolg und die positiven Reaktionen dieses Wochenendes würden auf jeden Fall dafür sprechen.
(mra)
Frauenfelder Woche | 7. Juni 2023 21
Das erste Frauenfelder Streetart-Festival lockte unzählige Interessierte auf die Strassen Frauenfelds. Auch das Rahmenprogramm lud zum Verweilen ein.
B
/ e b
Der Stapi wars: Auch Stadtpräsident Anders Stokholm durfte sich an der Spraydose probieren und damit am Freitagmittag den offiziellen Startschuss des Streetart-Festivals geben.
ilder: mra / s z
Auch die Kleinsten durften sich am Streetart-Festival künstlerisch betätigen.
Organisatorin Monika Niedermann präsentierte den Streetart-Stadtplan.
Organisator Marco Niedermann auf dem Medienrundgang.
Traueranzeigen
Viktor war ein das Leben liebender Mensch, tiefsinnig, wissensdurstig und ein Sucher nach Erkenntnissen und der Wahrheit. Er war ein Herzensmensch – ein Familienmensch. Wir vermissen ihn.
Viktor Robert Witzig
Pfingsten 24.5.1953 – Pfingsten 28.5.2023
Er hat seine lange Krankheitszeit mit Würde und oft mit einem Lächeln selbstbestimmt getragen und ist in seinem Daheim friedlich eingeschlafen. Wir wünschen Viktor auf seiner weiteren Entdeckungsreise Licht und Frieden. Unsere Liebe ist mit ihm.
Johannes Aureus Witzig
David Immanuel Witzig mit Vanessa Nathalie Strässle
Dunja Maria Witzig mit Nathanael Simon Schütz
Katrin Maria Witzig-Lichtin, Mutter der Kinder
Geschwister Heidi, Reinhard, Hansjörg und Martin Witzig mit Familien Rainer Fels, Simone Merk, Freundinnen und Freunde
Traueradresse:
Dunja Witzig, Risistrasse 10c, 8488 Turbenthal
Die Urnenbeisetzung und Gedenkfeier finden im engsten Familienkreis statt. Es werden keine Trauerkarten versandt.
Das Sichtbare ist vergangen, was uns bleibt, ist die Liebe und die Erinnerung.
Traurig nehmen wir Abschied in tiefer Liebe und Dankbarkeit von meinem Ehemann, Vati, Grossvati, Bruder.
Kurt Thalmann-Waltert
30. Januar 1934 bis 1. Juni 2023
Dorli Thalmann-Waltert
Jörg Thalmann und Monique Schmid
Nicole, Dominic
Susanne Kursawe-Thalmann und Kurt Aegerter
Alessandra und Adrian, Dionys, Ladina
Ursula und Thomas Hungerbühler-Thalmann
Andreas und Tatjana, Marcel, Michael
Karin und Daniel Hufschmid-Thalmann
Gil, Kai
Iris und André Wenger-Thalmann
Brigitt Thalmann
Gerhard Kursawe
Geschwister und Anverwandte
Traueradresse: Dorli Thalmann, Tolenackerstrasse 2, 8524 Uesslingen
Wir nehmen gemeinsam Abschied am Samstag, 17. Juni 2023 um 14.00 Uhr in der Kirche Uesslingen.
Anstelle von Blumen gedenke man mit Vermerk «Kurt Thalmann» der Krebsliga: IBAN CH58 0483 5046 8950 1100 0 oder der Lungenliga: IBAN CH26 0900 0000 8500 1805 0
HERZLICHEN DANK
sagen wir allen, die mit uns Abschied nahmen, sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme in vielfältiger Weise zum Ausdruck brachten.
Vor allem danken wir Frau Maya Lüscher für die einfühlsame Trauerfeier sowie Herrn Walter Zanvit und den Eisenbahnfreunden für die tröstende Anteilnahme.
Günther Rindlisbacher
Gedanken – Augenblicke, sie werden uns an Dich erinnern und Dich nie vergessen lassen. Ruhe in Frieden.
Frauenfeld, im Juni 2023 Die Trauerfamilien
Amtliche Anzeigen
13. November 1936 – 6. Mai 2023
Ru th Rohr von Hunzenschwil AG , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Altersheim Stadtgarten, Stadtgartenweg 1
Die Trauerfeier hat bereits im engsten Familienkreis stattgefunden.
20. Februar 1933 – 24. Mai 2023
Walter Ferdinand Bötschi von Frauenfeld TG , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Thurstrasse 8. Die Beisetzung und Trauerfeier finden im engsten Familienkreis statt.
24. September 1954 – 28. Mai 2023
P eter Hans Gschwend von Altstätten SG , wohnhaft gewesen in Islikon, Bahndammstrasse 1 Die Abdankung findet zu einem späteren Zeitpunkt statt.
Trennung ist unser Los!
Wiedersehen unsere Hoffnung!
Im 92. Lebensjahr ist unsere liebe
Eva Amrein
9. Oktober 1930 bis 5. Juni 2023
sanft eingeschlafen.
In aufrichtiger Trauer: Monika und Hansueli Etter Rösi und Willi Sprenger-Alberici Verwandte
Traueradresse: Monika Etter Aubrigstrasse 10, 8810 Horgen
Die Abdankung findet am 12. Juni 2023 um 14.00 Uhr in Oberkirch statt. Besammlung in der Abdankungshalle.
30. November 1938 – 29. Mai 2023
P eter Thomann von Affeltrangen TG , wohnhaft gewesen in Felben-Wellhausen, Wiesenstrasse 59
Die Beisetzung findet im engsten Familien- und Freundeskreis statt.
9. Oktober 1930 – 5. Juni 2023
E va Hermine Johanna Amrein von Schwarzenberg LU wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park, Zürcherstrasse 84 Die Trauerfeier findet am Montag, 12. Juni 2023, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Die Besammlung ist in der Abdankungshalle.
22 7. Juni 2023 | Frauenfelder Woche
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Zehn Tage vor dem 71. Thurgauer Kantonalschützenfest
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Anlässlich einer Medienkonferenz informierten OK-Präsident Jakob Stark, zusammen mit OK-Vizepräsidentin Conny Brunschwiler und OK-Mitglied Reto Schweizer (Abteilung Schiessen), die Medien über das in wenigen Tagen beginnende 71. Thurgauer Kantonalschützenfest.
STADTKIRCHE
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So, 10.30 F amiliengottesdienst
So, 17.00 F rauenfelder Abendmusiken
KURZDORF
So, 10.30 G ottesdienst – aufgelockert www.evang-frauenfeld.ch
St. Gallerstrasse 24 www.kath-frauenfeldplus.ch
Sa, 1 0.00 F irmgottesdienst S tadtkirche Frauenfeld
1 7.30 Eucharistiefeier S tadtkirche Frauenfeld
1 9.00 Eucharistiefeier E vang. Kirche Felben-Wellhausen
So, 9.00 E ucharistiefeier
K irche St. Sebastian Buch
1 0.30 Eucharistiefeier S tadtkirche Frauenfeld
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Am 16. Juni um 8 Uhr erfolgt im Schiesszentrum Schollenholz in Frauenfeld der offizielle Start mit dem Eröffnungsschiessen. Einem Wettkampf, den es dieses Jahr an keinem anderen kantonalen Schützenfest gibt. Zeitgleich ist Schiessbeginn auf den acht weiteren Festplätzen in Aadorf, Ettenhausen, Frauenfeld (Galgenholz), Gachnang, Hüttlingen, Matzingen, Oberneunforn und Thundorf. Geschossen wird an drei Wochenenden (16. - 18. und 23. - 26. Juni sowie 30. Juni bis 2. Juli). Auf allen Plätzen wird mit leistungsfähigen Festwirtschaften fürs leibliche Wohl gesorgt.
Festzentrum nahe der Allmend
Das eigentliche Festzentrum befindet sich in der alten Militärsporthalle in Frauenfeld (in der Nähe des ehemaligen Hero-Gebäudes). Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer müssen hier für die Waffenkontrolle und Abrechnung mindestens zwei Mal vorbei. Dieser Ort dient auch als Zwischenlager der über 50 0 00 Artikel, die auf den neun Schiessplätzen benötigt werden. Für die Besucherinnen und Besucher ist hier speziell der Gabentempel im Wert von etwa 100 0 00 Franken sehenswert.
Seit drei Jahren am Organisieren
Das Organisationskomitee besteht aus 42 Mitgliedern. Die Planungsarbeiten für das alle fünf Jahre stattfindende Fest haben vor mehr als drei Jahren begonnen. Voraussichtlich werden
gegen 5300 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus der ganzen Schweiz erwartet. Das Budget des TKSF2023 beträgt 1,5 Millionen Franken, davon entfällt knapp eine Million auf den Schiessbetrieb. An den drei Wochenenden und Spezialwettkämpfen werden über 300 0 00 Schuss Munition verbraucht werden. Während den drei Wochen sind gegen 500 Helferinnen und Helfer im Einsatz.
Zuvor schon Wettkämpfe
Die Veteranen und die Jugend beginnen bereits am 10. Juni mit ihren Wettkämpfen. Dafür mussten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in Vorkämpfen qualifizieren. Am 15. Juni findet der Militärwettkampf mit 200 Vertreterinnen und Vertretern der Armee, des Grenzwachtkorps und der Thurgauer Polizei statt. Gleichentags beginnt um 15.30 Uhr auch das Behörden- und Sponsorenschiessen mit den geladenen Gästen. Vier Mitglie -
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Zur Beantwortung der Petition «Casino nicht ins Ungewisse planen» durch den Stadtrat
Petitionskomitee bezieht Stellung
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Das Petitionskomitee dankt dem Stadtrat für die schnelle Beantwortung der Petition. Gerne geben wir eine Stellungnahme dazu ab.
der des Thurgauer Regierungsrates sowie der Staatsschreiber Paul Roth beteiligen sich am Behördenschiessen. OK-Präsident Jakob Stark wird zum freundschaftlichen Duell gegen den Präsidenten vom Verband der Thurgauer Raiffeisenbanken, zugleich Hauptsponsor des TKSF2023, Reto Inauen, antreten. Umrahmt wird die Veranstaltung von der grössten Thurgauer Musikgesellschaft, der Veteranenmusik Thurgau. Abgerundet wird der Anlass ab 19.15 Uhr mit einer von Jakob Stark geleiteten Talk-Runde und der Rangverkündigung.
Offizieller Tag für die gesamte Bevölkerung
Der offizielle Tag startet am Samstag, 24. Juni um 10 Uhr beim Soldatendenkmal in Frauenfeld. Neben der Fahnenübergabe des Organisationskomitees von 2018 ans OK des diesjährigen Festes warten Bundesrat Albert Rösti und Ständeratspräsiden -
tin Brigitte Häberli mit kurzen Grussbotschaften auf. Im Anschluss ist die gesamte Bevölkerung zu einem Apéro eingeladen. Nach dem öffentlichen Teil findet ab 12 Uhr das Festbankett im Casino für geladene Gäste statt. Umrahmt werden die Festlichkeiten von der Stadtmusik Frauenfeld. Ziel dieses Tages ist es unter anderem, der Bevölkerung den Schiesssport näher zu bringen, zumal wir im Thurgau mit der Märstetter Pistolenschützin Heidi Diethelm (Bronzemedaillengewinnerin Olympische Spiele Rio 2016) und der Maurer Sportschützin Sarina Hitz (fünffache Silbermedaillengewinnerin an der letztjährigen WM in Kairo) über hervorragende, international erfolgreiche Schützinnen verfügen. Beide sind TKSF2023-Botschafterinnen und Teilnehmerinnen des Schützenfestes. Am Wettkampf erwartet wird auch die Olympiasiegerin von 2021 in Tokio, die Nidwaldnerin Nina Christen. Die Veranstaltung geht sportlich am 2. Juli mit dem Festsieger-Ausstich, an dem in jeder Kategorie die zwölf Besten teilnahmeberechtigt sind, auf dem Hauptschiessplatz Schollenholz in Frauenfeld zu Ende. Mit dem Absenden am 23. September endet das 71. Thurgauer Kantonalschützenfest in der Festhalle Rüegerholz dann definitiv.
Schiesssport voll digitalisiert Wer die Wettkämpfe miterleben will, kann dies vor Ort auf den neun Schiessplätzen oder über PC/Handy tun. Den entsprechenden Link sowie weitere Informationen findet man auf der Webseite www.tksf2023.ch. In der Festwirtschaft des Schiessstandes Schollenholz in Frauenfeld können die Wettkämpfe zudem über eigens dafür installierte Bildschirme verfolgt werden. (zvg)
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Der Dank gehört auch den fast 2000 Unterschreibenden, die ermöglichten das Anliegen mit viel Druck bei der Stadt anzumelden. Aufgrund der Antwort des Stadtrates können wir sagen: unsere Petition hat gewirkt.
Gegenüber der Botschaft an den Gemeinderat hat es nämlich zwei zeitliche Optimierungen und eine Vorstudie für einen neuen Stadtsaal gegeben.
Ich bin überzeugt, das war unser Verdienst! Der Stadtrat stellt in seiner Antwort auch zu Recht fest, dass sich seine Anliegen und diejenigen unserer Petition decken. Beiden geht es um einen möglichst kurzen Unterbruch für Veranstaltungsmöglichkeiten, falls ein Verkauf des Casinogebäudes stattfindet. Der Unterschied steckt vor allem d arin, dass der Stadtrat an die rasche Realisation glaubt, während wir weiterhin nicht davon überzeugt sind. Die zwei Hauptänderungen zum Zeitplan gegenüber der Botschaft an den Gemeinderat, die den Nutzungsunterbruch auf ein halbes Jahr reduzieren
würden:
1. Nutzung des Stadtsaales bis Ende 2026 ohne Einschränkungserwähnung: das heisst wir haben für zwei zusätzliche Jahre die Sicherheit erreicht, das Casino ohne Einschränkungen durch die neue Eigentümerin zu nutzen!
Das kann nur heissen, dass die feuerpolizeilichen Einschränkungen bis dann nicht eintreffen werden oder die neue Eigentümerin auch dann nicht über Teile der Räume verfügen darf, falls feuerpolizeiliche Eingriffe doch plötzlich solche verursachen würden (sonst wäre die Frage nach dem faktischen Huhn oder Ei zu schwierig zu beantworten).
2. In der Botschaft an den Gemeinderat wurde die Bauvollendung für das Reithallen-Projekt (Zitat:) «bei einer optimalen Projektierung, Genehmigung und Erstellung» auf Mitte 2028 versprochen. In der nun vorliegenden Abstimmungs-Botschaft wird das Bauende auf spätestens Mitte 2027 in Aussicht gestellt. Schön, wenn der Bezug plötzlich um ein Jahr schneller möglich ist. Ob wir das schnellere Planen/Bauen wirklich erreicht haben oder es vor allem einer neuen Hoffnung entspricht, ist schwierig zu beurteilen. Zusätzlich zu den zeitlichen Änderungen hat der Stadtrat kurzfristig auch eine Vorstudie in Auftrag gegeben und die Medienkonferenz zur Antwort an uns auch gleich für deren Präsentation genutzt.
Die Folgerung des Stadtrates daraus: Die Vorstudie hat ergeben, dass der Bau eines neuen Stadtsaals in der Doppelreithalle der Stadtkaserne umsetzbar ist und Möglichkeiten für vielfältige Nutzungen und Veranstaltungen bietet (erarbeitet von: Experten aus Architektur, Bühnenbau, Akustik
und Gastronomie). Eine sinnvolle Studie hätte unseres Erachtens auch konkrete Aussagen zum Bewilligungsund Bauzeitplan und den Kosten machen müssen. Es fehlen auch Hinweise auf mögliche Risiken für eine Verzögerung oder Verhinderung des Neubaus.
Der Stadtrat erklärt, dass ein Verkauf jetzt nötig ist, da die Käuferschaft Planungssicherheit möchte und der Verkaufserlös des Casinogebäudes finanziell mithelfen würde, einen neuen Stadtsaal zu realisieren. Das letztgenannte Argument ist sicher korrekt. Für uns ist es aber nicht Grund genug, lieber der Investorin Planungssicherheit als unseren Kulturveranstaltenden eine garantierte Bleibe zu geben. Der Stadtrat hat – aufgeschreckt durch unsere Petition – den Laufstil von Marathon auf Sprint geändert. Das ist im Prinzip erfreulich. Aufgrund der vorliegenden Fakten könnte es sich aber leider auch um einen Hindernislauf handeln. Jedenfalls konnten wir unser Ziel «Das heutige Casino muss bis zur Eröffnung eines neuen Stadtsaals für Veranstaltungen zur Verfügung stehen. Diese Bedingung muss Bestandteil des Vertrags mit der Käuferschaft bilden» nicht erreichen, wenn dem Verkauf des Casinogebäudes jetzt zugestimmt wird.
Christoph Regli, Präsident Petitionskomitee «Casino nicht ins Ungewisse planen»
Erfolgreicher 5. Lauf der Öpfel-Trophy in Basadingen
Fünf Jahre nach dem ersten Abstecher nach Diessenhofen wagten sich d ie Organisatoren der Öpfel-Trophy wieder einmal in den äussersten Westen Mostindiens. Basadingen war am letzten Freitag erstmals Austragungsort einer solchen Etappe. Mit fast 950 Teilnehmern resultierte ein neuer Saisonrekord, wobei vor allem sehr viele einheimische Schüler an den Start gingen.
Homburg vor Diessenhofen Wiederum vertraten fast 90 Damen und Herren zusätzlich die Farben
ihrer Gemeinde beim traditionellen Regio-Cup. Hier sorgten mehrere Patzer beim Favoriten Hüttwilen dafür, dass sich an der Tabellenspitze ein enges Resultat ergab. Am erfolgreichsten war das Team Homburg, knapp vor Diessenhofen, Steckborn und Felben-Wellhausen. Vor dem entscheidenden Lauf am 18. August in Müllheim liegt allerdings immer noch Hüttwilen an der Spitze, gefolgt von den ewigen Rivalen aus Homburg, Diessenhofen und Warth-Weiningen.
Frauenfelder Woche | 7. Juni 2023 23
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Sind schon voller Vorfreude auf das TKSF (v.l.): Reto Schweizer, Kern-OK-Mitglied und Chef Abteilung Schiessen; Vizepräsidentin Conny Brunschwiler; OK-Präsident Jakob Stark und Reto Inauen, Präsident des Verbandes Thurgauer Raiffeisenbanken (Hauptsponsor) und Vorsitzender der Bankleitung Raiffeisenbank Frauenfeld.
(zvg)
Ladina Kobler mit Rekord
Im Rahmen der TG/SH EinkampfMeisterschaften stand Frauenfeld zwei Tage lang im Fokus der Leichtathletik. Nebst zahlreichen neuen persönlichen Bestleistungen (PB) wurden auch Rekorde und Limiten für internationale Anlässe erzielt.
Ladina Kobler von Amriswil-Athletics erzielte im Kugelstossen mit 14.42m einen neuen Thurgauer Rekord und löschte damit Ursula Stähelis Uraltrekord aus dem Jahr 1976. Der U23Athletin Kobler fehlen damit nur noch 8 cm bis zur U23-EM Limite.
Die derzeit schnellste Frau im Kanton heisst Lena Weiss von Amriswil-Athletics. Die 29-jährige Sprinterin erzielte über 100 m in 11.49 eine neue PB und gehört damit zu den besten 10 Sprinterinnen der Schweiz im 2023. Auch über 100 m Hürden war Lena Weiss nicht zu schlagen und gewann ebenfalls mit neuer PB von 13.48.
Turnspektakel an der Thurgauer Meisterschaft
Der schnellste Mann heisst über die Kurzstrecke heisst Nick Rüegg von Amriswil-Athletics in 10.62. Er gewann auch über 200 m in 21.50 und holte sich Silber über 110 m Hürden in 13.92, wo er erstmals in seiner Karriere die 14 Sekunden Marke unterbot. Sieger über 110 m Hürden wurde Mathieu Jaquet, LC Frauenfeld in schnellen 13.89.
Limite für Debby Schenk Über 400 m Hürden unterbot Debby Schenk von LC Frauenfeld die U23EM-Limite in 59.69 um 71 Hundertstel.
Bei den männlichen U18 dominierte
Miguel Forster von der LAR Bischofszell die Würfe. Er gewann das Speerwerfen mit 58.62, das Kugelstossen mit 14.72 und holte Silber im Diskus mit 38.19. Dazu gab es noch Silber im Hochsprung mit 1.83 sowie Silber im Weitsprung mit 6.58. (ab)
Feldschiessen im Thurgau
Am Eidgenössischen Feldschiessen haben gegenüber 2022 im Thurgau insgesamt 51 Schützinnen und Schützen mehr das grösste Schützenfest der Welt besucht.
Mit dem Gewehr haben 3792, mit der Pistole 1034 Schützinnen und Schützen das, da keine Probeschüsse möglich sind, anspruchsvolle Programm absolviert. Wie jedes Jahr, besuchte die Prominenz aus Politik und Militär auf Einladung des Thurgauer Kantonalschützen-Verbandes einen Verein der beiden Disziplinen Gewehr und Pistole. Dieses Jahr empfingen die Schützen von Lanterswil-Friltschen die grosse Gästeschar auf dem festlich hergerichteten Gewehr-Schiessplatz.
Die Anwesenheit der höchsten Thurgauer nutzte Hans Rutishauser, Jahrgang 1935, Mitglied der Schützen Lanterswil-Friltschen, um Grossratspräsident Andreas Zuber und Regierungspräsident Urs Martin zu beweisen, dass der Schiesssport bis ins hohe Alter erfolgreich betrieben werden kann.
Die Ranglisten zeigen, dass im Thurgau weder bei der Gewehr- noch bei der Pistolen-Disziplin das Maximum von 72 respektive 180 Punkten erreicht wurde. Mit hervorragenden 71 Punkten belegen Remo Schmied, Heckemos Schützen, Daniel Burkhart, Schützen Lanterswil-Friltschen, und Jérôme Högger, Schützenverein Horn,
die ersten drei Plätze. Rang vier bis 14 haben alle Schützen 71 Punkte. Die Rangliste der Pistolenschützen führt Daniel Schnyder, Schützenverein Kreuzlingen, mit 179 Punkten an, gefolgt von Frank Muggli, Pistolenschützen Diessenhofen, mit 178 Punkten und seinem Vereinskameraden Ruedi Weilenmann. Ebenfalls 178 Zähler haben Thomas Schneeberger, Handrohrschützen Alterswilen, und Stefan Brühlmann, Pistolenschützen Arbon, erzielt. (wk)
Ranglisten unter www.tksv.ch
Über 70 Vereine mit 1700 Turnerinnen und Turnern und 120 Vorführungen, dazu hunderte von Zuschauern, bevölkerten die Weinfelder Güttingersreuti. In den verschiedenen Disziplinen des Geräteturnens, der Gymnastik, Leichtathletik und im Team Aerobic wurden die Meistertitel im Vereinsturnen vergeben.
Im letzten Jahr sind alle Meistertitel im Geräteturnen nach Eschlikon gegangen. Auch diesmal stehen die Turner am Barren, im Sprung und an den Schaukelringen im Final, müssen sich aber im Sprung und an den Schaukelringen Gachnang-Islikon und beim Barrenturnen Dussnang-Oberwangen geschlagen geben.
Die Turnerinnen der Geräteriege Eschlikon qualifizieren sich ebenfalls gleich für drei Finals: In der Gerätekombination und am Stufenbarren dominieren sie mit Noten über 9.6 vor Balterswil bzw. Märwil, im Bodenturnen behält die Turnfabrik Frauenfeld dagegen die Oberhand. Auch die Jugendabteilungen der Geräteriege Eschlikon holen in der Kategorie Jugend unter den zehn gestarteten Vereinen gleich alle Podestplätze.
Erfolgreiche Titelverteidigung
Mit der hohen Note von 9,88 gelingt der Team-Aerobic-Gruppe Frauenfeld/Guntershausen mit einer begeisternden Vorführung ein weiterer Meistertitel vor Sommeri und Sonterswil.
Alle drei Vereine vermögen ihre Noten in den Finalvorführungen zu steigern. Sowohl im Schleuderball, im Wurf und im Steinheben erreichen die Turner aus Neuwilen die Maximalnote 10. Ebenfalls eine 10 schaffen die Zihlschlachter im Steinheben, allerdings mit insgesamt weniger Hebungen, dafür schwingen sie beim Kugelstossen klar obenaus. Wilen-Neunforn sichert sich im Weitsprung und im Hochsprung gleich zwei Meistertitel, jeweils mit der Note 9.31. In der Pendelstafette müssen sich nach 14 Siegen in Serie die Neukirch-Egnacher den Turnern aus Zihlschlacht
geschlagen geben. Die Turnerinnen aus Neukirch-Egnach wissen ihren Titel aus dem Vorjahr dagegen zu verteidigen.
Schnellster Thurgauer Fähnrich
Ein unterhaltsamer Event feiert zudem Premiere: Der Organisator Neukirch hat eine Fahnenlauf-Challenge ins Leben gerufen. 25 Fähnriche absolvieren in Vorläufen zu dritt einen 80-Meter-Sprint – inklusive Fahnen. Im Final dürfen die zwei schnellsten aus Bettwiesen und Wängi gegeneinander antreten, ebenso wie die zwei weiblichen Fähnriche aus Bürglen und Märstetten. ( jk)
Red Lions hoffen auf eine bessere Saison
Die Frauenfelderinnen starten zuversichtlich in die neue NLB-Unihockey-Saison 2023/24. Ohne Abgänge und mit zwei neuen Ausländerinnen wollen sie sich weiterentwickeln und eine bessere Rangierung erreichen.
Die erste Saison nach dem Abstieg in die NLB war resultatmässig nicht nach den Vorstellungen des Staffs und der Spielerinnen verlaufen. Nach den Rücktritten von Pavlina Vacínová, Petra Mandátová und Julia Kradolfer und Abgängen von Dominique Schnetzer, Damaris Weber und Daria Leu musste sich das Team neu orientieren.
Mit der Schwedin Isabella Sundmann und der Ungarin Petra Magyar konnte man die Equipe auf den Ausländerpositionen mit zwei jungen Spielerinnen ergänzen, ebenso fanden von Waldkirch-St. Gallen, Cécile Müller und Melanie Della Rosa den Weg nach
Züri-Oberland Cup: Turnfabrik-Kunstturnerinnen mit starken Team- und Einzelleistungen
Insgesamt nahmen 500 Turnerinnen aus dem In- und Ausland am Wettkampf teil. Im P6 begeisterte Alessia Anderes das Publikum mit ihrer Bodenübung und erreichte den 4. Rang. Da es keine Kategorie P4 gab, startete Ladina Zimmermann im P5, beeindruckte am Barren mit neuen Elementen und sicherte sich den 7. Rang. In der Kategorie P4A zeigte Emilia Meili eine ausdrucksstarke Bodenübung und gewann Gold. Vanessa Egli steigerte sich im Vergleich zu den vorherigen Wettkämpfen und wurde 12. In der Teamwertung der Kategorie P3 sicherten sich Emilia Ammann, Fiona Pfleghart und Melissa Köp die Silbermedaille. Emilia Ammann zeigte einen sehr guten Wettkampf und erreichte den 5. Rang. Dicht gefolgt von ihren Teamkolleginnen Fiona Pfleghart, Melissa Köp und Lena Zurbrügg, die sich auf den Plätzen 6, 7 und 8 einreihten. Im P2 präsentierte sich Jana Häberlin in Topform und durfte als 2. aufs Podest steigen. Auch Loana Uhlmann (7.), Nyah Kissling (21.) und Matilde Sindoni (27.) turnten einen guten Wettkampf und erreichten als Team den 2. Rang.
Zum Abschluss des Wettkampfes glänzten die Turnerinnen Vianne Hauser, Zaina Eckardt und Aliah Zimmermann vom P1 mit ihren Übungen und durften sich über Gold im Team freuen. Vianne Hauser erreichte unter den 114 Teilnehmerinnen den sensationellen 5. Rang. Zaina
B ild: tf
Eckardt, Aliah Zimmermann und Louisa Ammann folgten auf den Rängen 7, 10 und 11. Larina Heeb, Ronja Hagen und Naima Uhlmann positionierten sich ebenfalls im ersten Drittel; Lilou Lämmle, Alina Zingg und Sophie Rozenberg in der zweiten Hälfte des Teilnehmerfeldes. (su)
Frauenfeld. «In diesem Team steckt einiges, deshalb freue ich mich, dass wir praktisch unverändert in die Saison starten können», ist Sportchef Dominik Beerli zuversichtlich.
Einige neue Gesichter Der neue Headcoach und ehemalige Assistenztrainer Simone Baratin arbeitet nach dem frühzeitig angekündigten
Rückzug von Headcoach Dominik Schellenberg bereits seit Anfang Jahr intensiv mit dem NLB-Team. Als Assistent stiess Ende Januar Armando Ehrensperger zum Team. Er war bereits früher als U21-Trainier bei den roten Löwinnen engagiert. Baratin muss auf die Feldspielerin Melanie Della Rosa und Ariana Steiger verzichten, welche den Rücktritt gegeben haben. Mirjam Neff wechselte zu Waldkirch-St. Gallen. Auf der Goalieposition ging Nicole Sieber zurück zum Stammverein Wald -
kirch-St.Gallen, dafür ist von der U21 Stefanie Schwendener nachgerückt. Ebenfalls von der U21 stossen Annina Schalch, Carina Brändle und Maura Padrun ins NLB-Team. Auf den Ausländerpositionen kehrt die Italienerin Camilla Olshov nach Frauenfeld zurück. Sie war im Januar 2022 als Gastspielerin für zwei Monate bei den Red Lions, wo sie in der U21A spielte und erste Einsätze im NLA-Team bestritt. Als weitere Ausländerin konnte die 26-jährige Ungarin Dorina Kiss verpflichtet werden. Olshov und Kiss spielen in ihren Heimatländern im A-Nationalteam. Nach einer Verletzungspause kehrt Rebecca Harder wieder zurück aufs Feld. Ebenso Stefanie Meister. Goalietrainer Jeremy Wehrli bleibt weiter im Staff, ebenso Athletiktrainerin Laura Engler. Marco Andres, Assistenztrainer, hat das Team aus familiären Gründen verlassen. (cvo)
Vergleichskampf unentschieden
Die Revanche für die Startniederlage beim Internationalen Bodensee Box-Cup ist der Boxgemeinschaft Ostschweiz nicht gelungen. Die zweite Begegnung gegen das Team des Leistungszentrums West A in der Mehrzweckhalle Horn endete vor rund 300 Besucherinnen und Besucher nach sechs Wertungskämpfen unentschieden. Damit führt das Team aus Vorarlberg.
Nach dem Heimerfolg des Teams des Leistungszentrums West in Dornbirn vor zwei Wochen konnte das LZ West auch beim zweiten von insgesamt vier angesetzten Vergleichskämpfen gegen die BG Ostschweiz reüssieren. Für einen Sieg reichte es in der Mehrzweckhalle Horn bei der zweiten Runde im Rahmen des 5. Internationalen Bodensee Box-Cups zwar nicht, mit dem Gesamtscore von 3:3 Siegen -was jedem Team einen Punkt einbringtbeträgt der Vorsprung in der Tabelle auf die BG Ostschweiz aber weiterhin 2 Punkte. Auf Seiten der BG Ostschweiz konnten Khaled Satari (Jugend, 61 Kg), Vladyslav Golovaschchenko (74 Kg) und Artem Marchuk (63 Kg) die Siege einfahren, auf Österreichischer Seite waren es Ruslan Ko -
ber (91 Kg), Laura Schutiger (Jugend, 57 Kg) und Rezek Imran (68 Kg). Geprägt war die Veranstaltung mit elf Kämpfen von einer ausgezeichneten Stimmung und einer musikalisch geprägten Atmosphäre in der Halle sowie von nachvollziehbaren Urteilen der Kampfrichter. Einzig das Matchmaking sorgte mit zahlreichen ausgefallenen Kämpfen für Unzufriedenheit. Bei der fünften Auflage des Internationalen Bodensee Box-Cups sind nur die Teams aus der Schweiz und Österreich dabei. Denn das Team aus Deutschland verfügt wegen HallenBelegungen durch Flüchtlinge über keine Veranstaltungsstätte. Um dennoch eine aussagekräftige Gesamtwertung zu erreichen, treten die Teams aus Vorarlberg und der Ostschweiz je zwei Mal zu Hause und auswärts gegeneinander an. (aa)
Die nächsten Veranstaltungsdaten
24. Juni, St. Gallen (Moststube Olma Halle, Jägerstrasse. 1. Juli, Dornbirn (Schorenhalle).
Stand in der Teamwertung 2023
1. LZ West A; 2 Starts; 3 Punkte (7 Siege). 2. BG Ostschweiz;2 Starts; 1 Punkt (5 Siege)
24 7. Juni 2023 | Frauenfelder Woche
An den Schaukelringen brillierte Gachnang-Islikon. B ild: Mario Gaccioli
Hans Rutishauser kann strahlen. B ild: zvg
Sport
Endlich läuft eine Runde einmal für den FCF
Seit Wochen überzeugt der FC Frauenfeld im Abstiegskampf mit zahlreichen Erfolgen, doch immer holen meist auch die mitgefährdeten Equipen Punkte. In der drittletzten Runde war dies nun anders und der FCF hievte sich auf den am Schluss rettenden 12. Rang.
Frauenfeld hatte bereits unter der Woche nach einer uninspirierten ersten Hälfte und einem 0:2 (34./62.) noch aufgedreht und in der Nachspielzeit sogar den 3:2-Sieg (Kälin 71., Borner 83., Lopes 92.) möglich gemacht. Und diesmal patzten die anderen. Das schon länger schwächelnde
Wigoltingen mit ausgeglichener Bilanz
Wigoltingens NLA-Faustballer gewinnen und verlieren je zweimal.
Wigoltingen musste in Elgg gegen Elgg-Ettenhausen eine knappe 2:3-Niederlage einstecken. In einem hart umkämpften Spiel konnten die Thurgauer nach Satzrückstand 2:1 in Führung gehen und hätten im vierten Satz den Sack zu machen müssen. Die Akteure von Spielertrainer Ueli Rebsamen agierten nicht konsequent. So glich Elgg-Ettenhausen aus, nahm den Schwung in den Entscheidungssatz mit und entschied das Spiel 3:2 für sich. Die zweite Partie gegen Aufsteiger Schlieren war mit 3:0 eine klare Angelegenheit für Wigoltingen.
Tags darauf wurden in Oberentfelden noch die Partien der verschobenen zweiten Runde nachgeholt. Dabei startete Wigoltingen gegen das Heimteam sehr gut. Durch viel Effizienz im Angriff und bei der Angabe durch die Gebrüder Rebsamen waren die Aargauer stets unter Druck. Weil auch Wigoltingens Defensive um Flückiger und Berger gut in der Partie waren und Silvan Jung in der Mitte ordentliche Pässe spielte, holte sich Wigoltingen den 3:0-Sieg ohne Satzverlust. Der Leader war zu stark Beim 1:3 gegen Leader Diepoldsau misslang der Start total. Im zweiten Satz beim Stand von 10:7 machten die Rheinthaler vier Punkte am Stück und holte sich den ersten Satzball. Dieser wehrten die Thurgauer ab und gewannen dann 14:12. Im dritten Durchgang gingen die Diepoldsauer 6:1 in Führung. Wigoltingen kämpfte sich zurück und hatte beim 11:10 sogar einen Satzball. Doch die Rheinthaler entschieden den Satz für sich. Im vierten Satz kamen die Thurgauer nicht mehr auf Touren und verloren mit 7:11.
Am 17. Juni wird die Hinrunde mit zwei Heimspielen in Wigoltingen abgeschlossen. (lf)
Fuchs und Guerdat top
Rorchach-Goldach vergab mehrere gute Chancen und verlor daheim sogar gegen das Schlusslicht und den schon lange feststehenden ersten Absteiger Amriswil 0:1. Der einzige Treffer fiel erst in der 92. Minute. Das dürfte RG-Trainer Sager besonders geärgert haben, er ist Amriswiler. Lachen/Altendorf (8.) hat sich mit dem 2:1 über Rapperswil-Jona wohl aus dem gefährdeten Gebiet verabschiedet. Das gilt nicht ganz für Adliswil nach dem 2:1 über Dardania St. Gallen (9.). Das sind die vier Mannschaften, die in der 2. Liga inter gegen die Relegation kämpfen: 11. Adliswil 26/35. 12. Frauenfeld 26/32. 13. Rapperswil-Jo -
na 26/30. 14. Rorschach-Goldach 27/30. Für RG wird es eng, denn es hat im Gegensatz zu den anderen Teams nur eine Partie vor sich. Auf Frauenfeld wartet am Wochenende ein absolut wegweisender Match bei Rapperswil-Jona. Das Optimale ist ein Sieg, dann wäre der FCF schon vor dem letzten Match auf eigenem Terrain gegen Dardania St. Gallen gerettet. Bei einem Remis sind die Chancen in der Liga zu bleiben weiterhin da, nur bei einer Niederlage haben die Thurgauer die Entscheidung nicht mehr in der eigenen Hand. Adliswil muss bei Amriswil antreten.
Ruedi Stettler
«Doppelte» Tour de Suisse in Weinfelden
Bei der 86. Tour de Suisse vom 11. bis zum 18. Juni heissen zwei der Ausnahmekönner Weltmeister Remco Evenepoel (Be) und Wout van Aert (Be). Bei den zwei Zeitfahren liegt der Fokus vor allem auf Stefan Küng (Frauenfeld) und Stefan Bissegger (Felben). Die TdS-Women startet am 17. Juni in Weinfelden.
Die Spezialisten gegen die Uhr können sich diesmal besonders freuen, finden doch gleich zwei Zeitfahren statt, nämlich am 11. Juni in Einsiedeln und am 18. Juni in St. Gallen. Der 12,7 Kilometer lange Kurs zum Auftakt ist eine schnelle Angelegenheit und dürfte nur knappe Abstände bringen. Da hat leider Stefan Küng zuletzt oft Pech gehabt und den Sieg knapp verpasst. Ist das die Chance für Europameister Stefan Bissegger?
Wäre besonders schön, wenn sich einer der beiden Lokalmatadoren das gelbe Leadertrikot überstreifen dürfte. Allerdings haben sie mit Remco Evenepoel und Wout van Aert zwei unheimlich starke Konkurrenten.
Die zwei Thurgauer Küng und Bissegger werden wohl auch beim abschliessenden Zeitfahren von St. Gallen nach Abtwil über immerhin 25,7 Kilometer ein Wörtchen um den Sieg mitreden. Zu überwinden gibt es allerdings auch eine Höhendifferenz von 400 Metern. Das könnte möglicherweise auch einem Aussenseiter in die Karten spielen. Und natürlich ist auch das Gesamtklassement – wie sonst üblich an einem Schlusstag – überhaupt nicht in Stein gemeisselt. Gut möglich, dass sich darum der als Leader von Corona im Giro gestoppte Evenepoel und van Aert auch hier in die Quere kommen.
Etwas für Sprinter Sagan?
Die 7. Etappe am Samstag, 17. Juni, führt über 162,7 Kilometer von Tübach nach Weinfelden. Dem Bodensee entlang werden kaum Scharmützel erwartet, das könnte sich wohl durch die hügeligen Kantone Appenzell Inner- und Ausserrhoden ändern. Auf alle Fälle müssen sich die Sprinter vorsehen, um nicht frühzeitig abge -
Drei Diplome für Turnfabrik beim Titelkampf
Am Saisonhöhepunkt, den Schweizer Meisterschaften der Junioren in Volketswil, konnten die Kunstturner der Frauenfelder Turnfabrik drei Diplome erkämpfen.
In der Kategorie P1 konnte Gilles Damur am wichtigsten Wettkampf der Saison noch einmal all seine Ressourcen mobilisieren und turnte an jedem der sechs Geräte elegante und kraftvolle Übungen mit hohem Schwierigkeitsgrad. Er reihte sich als Sechster unter die acht besten Schweizer seiner Kategorie ein und durfte sich über ein Diplom freuen.
Nino Zimmermann, der verletzungsbedingt länger nicht trainieren konnte, zeigte mit einem guten 21. Rang, dass in Zukunft wieder mit ihm zu rechnen ist. Gian Hinder, der zu den Jüngeren
Nando
dieser Kategorie zählt, erzielte sein bestes Resultat und reihte sich im zweiten Drittel der Teilnehmer ein.
In der Kategorie P2 zeigte Nando Sturzenegger einmal mehr, was für ein begnadeter Bodenturner er ist. Kraftvoll und elegant turnte er alle
Salti in den Stand. Damit überzeugte er die Kampfrichter und wurde mit der besten Note belohnt. Nach gelungenen Übungen auch an den anderen fünf Geräten landete er auf Platz vier und freute sich ebenfalls über ein Diplom. Nelio Lingg bewies, dass ihm am Pauschenpferd keiner etwas vormachen kann. Er scheint über dem Pferd zu schweben und alle Gesetze der Physik auszuhebeln. Auch die restlichen Geräte gelangen und er reihte sich als Sechster in einem der acht Diplomränge ein.
Im P3 musste Noe Varga krankheitshalber passen. Lukas Thomi, der seine Leistungen in der vergangenen Saison stetig hatte steigern können, zeigte einen guten, wenn auch nicht den besten Wettkampf und darf mit Rang zwölf sehr zufrieden sein. (sd)
Am CSIO in St. Gallen haben die Schweizer Springreiter wie im Vorjahr den traditionsreichen und prestigeträchtigen Nationenpreis gewonnen. Allerdings erst im Stechen gegen Brasilien. Da blieb der Wängemer Martin Fuchs auf Leone Jei fehlerlos und als am allerletzten Hindernis Yuri Mansur eine Stange riss, war der Triumph perfekt. Viel dazu beigetragen hat auch der in Elgg ansässige ehemalige Olympiasieger Steve Guerdat. Er blieb auf Venard zweimal fehlerlos. Fuchs liess sich einen Abwurf und einen Nuller notieren. Zum erfolgreichen Team gehörten auch Edouard Schmitz und Bryan Balsiger. Im abschliessenden Grand Prix der Schweiz musste der doppelt fehlerlos gebliebene Titelverteidiger Martin Fuchs auf Commissar Pezi im Stechen mit Platz zwei Vorlieb nehmen. Der Holländer Harrie Smolders auf Uricas war eine Sekunde schneller. Dafür hielt sich Steve Guerdat mit Easy Star erstmals überhaupt im Schweizer Cupfinal schadlos. Auch hier wurde Fuchs mit Viper Zweiter. (rs)
Wängi erfolgreich
Mit nur einem Punkt aus den letzten zwei Spielen trat Wängi (5.) unter der Woche im 3.-Liga-Fussball trotzdem mit viel Selbstbewusstsein in Münsterlingen an und gewann gleich 4:0. Diesen Schwung nahm der FCW mit und bezwang daheim auch NeckertalDegersheim (6.) mit 2:0. Burgermeister (20.) und Queetz (66.) trafen. Beim deutlich führenden Leader Bütschwil erkämpfte sich das zweitletzte Aadorf ein beachtliches 1:1. (rs)
hängt zu werden. Das gilt vor allem für den Slowaken Peter Sagan, der Ende Saison zurücktritt. Der 33-Jährige mit satten 18 Etappensiegen an der TdS würde gerne einen weiteren und allerletzten anfügen.
Frauen starten im Thurgau Wenn die Männer im Mittelthurgau angekommen sind, starten gegen Abend die Frauen zur Tour de Suisse Women, die sogar erstmals zur höchsten Renn-Kategorie zählt. Der Auftakt mit einem Kurs ab Weinfelden von drei Runden um den Ottenberg über 56 Kilometer und einer Höhendifferenz von 693 Metern verspricht einige Spannung. Die Blicke werden sich wohl vor allem auf die bisherige Saison Dominatorin Demi Vollering (Ho) und ihre Schweizer Teamkollegin Marlen Reusser richten.
Wer Velofan ist, der wird sich den Samstag, 17. Juni, sicher längst in der Agenda eingetragen haben. Da gibt es rund um Weinfelden wirklich Weltklasse-Radsport zu sehen.
Ruedi Stettler
Damian Ott triumphiert
Am St. Galler Kantonal-Schwingfest in Wittenbach gewann der Toggenburger Damian Ott. Er verlor zwar zum Auftakt gegen den Rothenhausener Mario Schneider (4c), bodigte aber im fünften Gang den Bussnanger Silvio Oettli (5c). (rs)
Elgg nutzt Heimvorteil
Im NLA-Faustball hat Elgg-Ettenhausen auf eigenem Terrain zweimal gewonnen. Es bezwang Wigoltingen 3:2 (11:9, 7:11, 11:13, 12:10, 11:8) und danach Schlieren 3:1 (7:11, 11:2, 11:5, 11:4).
So hat sich hinter Leader Diepoldsau ein Mittelfeld von sechs Teams gebildet. Angeführt vom punktgleichen Trio Wigoltingen, Neuendorf und Elgg-Ettenhausen. Dann mit zwei Zählern Abstand Affeltrangen, Oberentfelden und Widnau. ( fb)
Cédric Butti in den Top-Ten
Der Herdemer BMX-Profi Cédric Butti erlebte in der Türkei einen sehr geglückten Start in diese WeltcupSaison. Einmal fuhr er sogar in die Top-Ten.
Am ersten Renntag resultierte ein guter 17. Rang. Cédric Butti bezeichnete seine Leistung und das Resultat selber als «ok».
Tags darauf gelang ihm mit dem sehr guten 9. Platz die erste Top-Ten-Klassierung seit Beginn der Olympia-Qualifikationsphase am 1. August 2022. Herausragend waren seine Achtel- und Viertel-Finalläufe, die er gewinnen und insbesondere den Olympiasieger Niek Kimmann (Ho) und den ehemaligen Weltmeister Sylvain André (Fr) hinter sich lassen konnte. Das weckt Hoffnungen. (sb)
Für Cédric Butti (M.) war der Abstecher in die Türkei eine Reise wert. B ild: zvg
Frauenfelder Woche | 7. Juni 2023 25
Sturzenegger war als Vierter der bestklassierte Thurgauer. B ild: sd
Die Tour de Suisse wird zweifellos auch diesmal die Fans an den Strassenrand locken. B ild: Ruedi Stettler
Wigoltingen musste kämpfen. B ild: zvg
Schnellster Frauenfelder
Vergangenen Samstag sprinteten rund 250 junge Athletinnen und Athleten um eine Medaille beim schnellsten Frauenfelder über 50, 60 und 80 Meter.
Der organisierende LC Frauenfeld bot den Mädchen und Jungen im Alter von sechs bis fünfzehn Jahren ideale Wettkampfbedingungen auf der Kleinen Allmend. Die Schülerinnen und Schüler kämpften um den Einzug in den Kantonalfinal in Kreuzlingen, bei wel -
chem es um die Qualifikation für den Schweizerfinal geht. Die guten Bedingungen bei sommerlichen Temperaturen wurden zu ansprechenden Leistungen genutzt, wobei naturgemäss die Technik noch nicht im Vordergrund stand. Dennoch gab es viele spannende Duelle unter den Sprinterinnen und Sprintern. Die Siegerinnen und Sieger und Finalisten erhielten Medaillen und tolle Geschenke, die sie sich selbst aussuchen durften.
Auch Lust mal Leichtathletik-Luft zu schnuppern?
Auf lcfrauenfeld.ch findest du alle wichtigen Informationen zu den Trainings.
Kategorie Knaben (Jahrgang 2008), 80m: 1. Rami Robel; 2. Raphael Ettlin; 3. J annis Lawrenz; 4. N ils Saameli
Kategorie Mädchen (Jahrgang 2010), 60m: 1. Naella Fousseni; 2. Lara Nussbaum; 3. Ina Knezevic; 4. Lenya Lawrenz; 5. Elina Hofer; 6. Anna Bot
Kategorie Mädchen (Jahrgang 2011), 60m: 1. Malin Ittensohn; 2. Kayla Vogt; 3. Caroline Aust; 4. Aline Ziswiler; 5. Yara Stutz; 6. Livia Arn; 7. Julia Bleiker; 8. Jael Früh
Kategorie Knaben (Jahrgang 2010), 60m: 1. Maurus Ettlin; 2. Dario Zimiker; 3. Joel Knabenhans; 4. Lino Metzger; 5. Amin Djaferi; 6. Jann Hofmann
Kategorie Knaben (Jahrgang 2011), 60m: 1. Sven Storchenegger; 2. Christian Reinprecht; 3. Timon Helbling; 4. Ben Baumann; 5. Juliano Staffieri; 6. Noé Wildhaber
Kategorie Knaben & Mädchen (Jahrgang 2009), 80m: 1. Angelina Kunz; 1. Shabani Rushdi; 2. Niklaas Stäheli
Kategorie Mädchen (Jahrgang 2012), 60m: 1. Sara Valeria Rieder; 2. Seraina Lang; 3. Naomi Glaus; 4. Jana Zingg; 5. Laura Widmer; 6. Lenia Hofmann; 7. Alina Knecht
Kategorie Knaben (Jahrgang 2012), 60m: 1. Leandro Tedesco; 2. Lior Guggisberg; 3. Lorenz Gallati; 4. Dario Metzger; 5. Noah Stähelin; 6. Janis Schwarz; 7. Jonah Odermatt; 8. Alessandro Reber
2023
Kategorie
Cheibeschön.
Damit du bei jedem Wetter punktest.
Halb so sträng!
Bilder: Ann-Somea Marty
zubi.swiss
Kategorie Mädchen (Jahrgang 2016), 60m: 1. Olivia Hilliard; 2. Liah Steiner; 3. Eline Gotal; 4. Yuna Bucher; 5. Lara Hofmann; 6. Emily Romito
Kategorie Knaben (Jahrgang 2016), 60m: 1. Linard Matossi; 2. Maurits Gallati; 3. Raspati Heider; 4. Till Baumann; 5. Fabio Barbato; 6. Damian Blaser; 7. Darian Truniger; 8. Aurel Krasniqi
Mädchen (Jahrgang 2013), 60m: 1. Noralina Suter; 2. Nora Schrepfer; 3. Alessia Helbling; 4. Aurea Lima; 5. Jools Gubler; 6. Ida Bot; 7. Siena Metzger; 8. Celine Maier
Kategorie Knaben (Jahrgang 2013), 60m: 1. Lusayo Simwaka; 2. Adam Bouzerouata; 3. Silvan Zimiker; 4. Oliver Bleiker; 5. Gabriel Romero; 6. Juri Schoop; 7. Noah Kern; 8. Noé Burkhart
Kategorie Knaben (Jahrgang 2014), 50m: 1. Alessio Perdichizzi; 2. Kevin Vogt; 3. Mika Heyer; 4. Noah Stutz; 5. Simon Federkiel; 6. Jesse Köp; 7. Marius Mey; 8. Marin Truniger
Kategorie Mädchen (Jahrgang 2014), 50m: 1. Soraya Früh; 2. Aline Schönwetter; 3. Anaya Herzog; 4. Matilda Engeli; 5. Hannah Odermatt; 6. Anna Scheiben; 7. Malina Bucher; 8. Célia Lienhard
Kategorie Mädchen (Jahrgang 2015), 50m: 1. Louanne Ziswiler; 2. Yara Pires Seixas; 3. Zoé Krieg; 4. Noemi Nallbani; 5. Emilia Bot; 6. Lucy Kern; 7. Melissa Küng; 8. Eline Füllemann
Kategorie Knaben (Jahrgang 2015), 50m: 1. Juraj Simek; 2. Niklas Burkhart; 3. Nik Weber; 4. Jannis Friedli; 5. Nico Semola; 6. Nino Schoop; 7. Simon Frey; 8. Jon Flüeler
Aktuelles für Senioren
Neu: Mittagstisch im Stadtgarten
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Gemütliches Beisammensein, sich gut unterhalten und gemeinsam das Essen geniessen.
Eine Institution der Bürgergemeinde Frauenfeld stadtgarten.ch
Offener Mittagstisch für interessierte Senioren
Neu im Stadtgarten – Offener Mittagstisch für Senioren
Das Stadtgarten Restaurant ist ein öffentliches Restaurant und besticht mit seiner wunderschönen Sommerterrasse am Teich. Speziell für Senioren bieten wir immer donnerstags einen offenen Mittagstisch an. Sie entscheiden, ob Sie unser Menu allein, mit Ihren Bekannten essen oder ob Sie an unserem grossen Tisch Platz nehmen möchten. Damit sie alle gemeinsam das Essen, vielleicht bei einem erfreulichen Austausch, geniessen können.
Wir bieten ein Menu bestehend aus Suppe, Salat, Hauptgang und kleinem Dessert zum Preis von Fr. 22.– an. Gerne nehmen wir Ihre Reservation unter 076 211 82 39 entgegen.
Anmeldung unter: 076 211 82 39
Liebe sucht Liebe
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HARMONY Partnervermittlung
Hier bist du genau richtig bei uns! Denn wir von Harmony Partnervermittlung, möchten dein Herz für uns gewinnen, um es mit einem anderen einsamen Herzen zu vereinen. Genau dies tun wir seit fast 35 Jahren mit Erfolg. Diskretion ist das Wichtigste für uns. Du hast noch so viel zu bieten und möchtest noch so viel erleben, aber ganz allein macht es halb so viel Spass. Dafür sind wir da, und du darfst es in unsere Hände legen, denn wir könnten genau die passende Frau/ Mann kennen, die zu dir passt. Sei offen, lasse die alten Muster hinter dir und wage den Schritt, um neue Menschen kennenzulernen. Wage jetzt den nächsten Schritt zu deinem Partnerglück und vielleicht, bist du bald nicht mehr solo, sondern im Liebesglück. Wir freuen uns auf dein Telefon.
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Bewegen Sie sich gerne und haben Freude an Begegnungen mit sportbegeisterten Senior / i nnen? Oder suchen Sie ein Pensionierungsprojekt?
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Pfyner Lehrpersonen an der Bildschule
Das Team der Primarschule Pfyn besuchte kürzlich auf Anregung des Schulleiters Adrian Bleisch an einem Weiterbildungstag die Bildschule Frauenfeld. Die Lehrpersonen erhielten in drei Workshops Anregungen zum bildnerischen Gestalten: Zeichnen auf dem iPad (bei Sjoerd van Rooijen), Siebdruck (mit Nadine Rinderer) und «Malen, drucken und vieles mehr» (mit Judith Peters). (zvg)
Departement für Bau und Umwelt des Kantons Thurgau
Grundwassernutzung in der Stadt Frauenfeld
Die Werkbetriebe der Politischen Gemeinde Gachnang beabsichtigen, Grundwasser im Umfang von 3‘000 l/min, höchstens aber 1‘200‘000 m³ pro Jahr aus der seit 1953 bestehenden Grundwasserfassung «Thuräcker (Erzenholz, Forren, Giessen)», auf der Parzelle Nr. 30135, Grundbuch Frauenfeld, für Zwecke der öffentlichen Wasserversorgung zu nutzen.
Das Nutzungsrecht besteht seit dem 6. März 1961 und soll für die Dauer von 15 Jahren, d.h. bis zum 28. Februar 2038, verlängert werden.
Das Gesuch liegt öffentlich auf:
Auflagefrist: 2. Juni 2023 bis und mit 21. Juni 2023
Auflageort: Amt für Hochbau und Stadtplanung, Schlossmühlestrasse 7, 8501 Frauenfeld, Empfang im Erdgeschoss Einsprachen gegen die Wassernutzung und das Erteilen der Konzession sind innert der Auflagefrist schriftlich und mit Begründung im Doppel an die Stadt Frauenfeld, Amt für Hochbau und Stadtplanung, Schlossmühlestrasse 7, 8500 Frauenfeld, zuhanden des Departements für Bau und Umwelt, einzureichen. Frauenfeld, 2. Juni 2023 Departement für Bau und Umwelt des Kantons Thurgau
Küchen und Badezimmer
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Viele Menschen haben mit Fussbeschwerden zu kämpfen. Und genau solchen Problemen nimmt sich der Schuhmachermeister an. Mit kleinen Korrekturen, Bettungen in den Schuhen oder mit auswechselbaren
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Altersgerecht mit zusätzlichem Stauraum
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Wer über einen Umbau nachdenkt, beschäftigt sich mit vielen Fragestellungen. Hierzu bieten wir Antworten in unserem Kanal «Fust Küchen und Badezimmer – YouTube» 3 unserer Fachberater sorgen hier für fundierte Information und Unterhaltung!
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Nadine Rinderer (Mitte) erklärt den Siebdruck.
Das alte Handwerk will gelernt sein.
Robert Fürer
"Die Kultur braucht das Casino" deshalb NEIN zum überstürzten Casino-Verkauf
Benjamin Gentsch gibt Gemeindepräsidium nach 27 Jahren ab
Abschiedsfeier für total 48 Jahre
Benjamin Gentsch und Margrith Wigholm, zwei langjährige Mitglieder im Gemeinderat, haben Abschied gefeiert. Auch die letzte Gemeindeversammlung, die Gemeindepräsident Benjamin Gentsch leitete, wies wiederum einen Gewinn in der Rechnung aus.
Kompetent und mit viel Charme leitete Gemeindepräsident Benjamin Gentsch am 31. Mai seine letzte Gemeindeversammlung. Der stimmige Freiluftanlass auf dem Gemeindeplatz in Oberneunforn war eine Würdigung und Verabschiedung für Gentsch als langjähriger Gemeindepräsident. Vizegemeindepräsident
Stefan Birchler würdigte dieses Engagement von insgesamt 36 Jahren politischer Arbeit, seit 1987 als Ortsvorsteher, seit 1996 als Gemeindepräsident. Seinem Nachfolger Reto Frehner schenkte Gentsch eine Waldföhre für seinen Garten.
Margrith Wigholm, Gemeinderätin seit 2011, erhielt Blumen. 118 Stimmberechtigte spendeten Applaus und feierten ein Sommerfest mit Unterhaltungsprogramm vom Weinfelder Komiker Thomas Götz.
Positive Rechnungsergebnisse
Gentschs Arbeit zeigte mit durchwegs positiven Rechnungsergebnissen über alle Jahre Wirkung. Eher unspektakulär deshalb die Rechnung 2022. Zum guten Ergebnis führten höhere Erträge und tiefere Aufwände beim Unterhalt von Liegenschaften, Sozialhilfe, Strassen- und Gewässerunterhalt. Die Rechnung bei einem Aufwand von 3,329 Millionen Franken und Ertrag von 3,503 Millionen Franken mit Gewinn von 208 596 Franken hiessen die Stimmberechtigten einstimmig gut.
Zustimmung fand auch die Gewinnverwendung für zusätzliche Abschreibungen am Umbau des Gemeindearchivs über 63 750 Franken und für
Leserbrief
Umfrage
Am Historischen Handwerkermarkt gefragt
Welche Erfindung nehmt ihr mit ins 13. Jahrhundert?
Am Samstag und Sonntag fand auf Schloss Wellenberg der Hist. Handwerker- und Warenmarkt statt. Menschen aus früheren Jahrhunderten zeigten, wie sie damals lebten, wie sie arbeiteten, assen, miteinander kommunizierten. Und sie ihrerseits konnten miterleben, wie wir heute leben! Anschliessend kehrten sie –
back to the future - in ihre eigene Zeit zurück, die bestimmt ganz andere Erfordernisse abverlangt, als wie wir sie heute kennen. Einige fragten wir : Welche Erfindung, Entdeckung, Errungenschaft aus der Neuzeit des 21. Jahrhunderts würdet ihr gerne behalten und mitnehmen? (eb)
die Vorfinanzierung Sanierung der Gemeindestrassen über 80 0 00 Franken. Der Restbetrag fliesst ins Eigen -
Werner: «Wunderbar sind die digitalen Möglichkeiten des 21. Jahrhunderts: Handy und Computer! Für mich ist der Vorteil klar: Miteinander kommunizieren, mit Kollegen kommunizieren, mit meinen Berufsleuten im Austausch stehen, auf schnelle und unkomplizierte Art. Weisst du noch, wie wir erst vor kurzem noch im Schwarz-Weiss-Labor standen... So schnell läuft die Zeit.»
Gemeindepräsident Benjamin Gentsch leitet seine letzte Gemeindeversammlung.
kapital, welches über zwei Millionen Franken ausweist.
Manuela Olgiati
Finanzkompetenz und Fairness sind in Aadorf gefragt
Bereits sind sechs Monate vergangen, seit in Aadorf heftig über eine Erhöhung der Gemeindesteuer von 55 auf 61 Steuerprozente diskutiert wurde. An der Budgetversammlung wurde in mehreren Voten auch die Aussage zur Rechnung 2022 in der Botschaft kritisiert. Da war wörtlich zu lesen: «Es darf davon ausgegangen werden, dass der geplante Aufwandüberschuss von 359 400 Franken nicht in der Gesamthöhe beansprucht werden muss.» Wie mehrere Versammlungsteilnehmende habe auch ich darauf hingewie -
Feministischer Streik
am 14. Juni
Schweizweit rufen Kollektive zum feministischen Streik auf. Ein Streik für Selbstbestimmung, für Gleichstellung und gegen Diskriminierung.
So auch in Frauenfeld. Das Feministische Streikkollektiv Thurgau hat sich seit der Gründung im Februar der Organisation und Teilnahme an diesem Streik für den Kanton Thurgau verschrieben. Nun, eine Woche vor dem Streik, der im Vorjahr im ganzen Land etwa 50 0 00 Menschen auf die Strasse getrieben hat, steht die Organisation und das Programm fest. Ab 17.30 Uhr erfolgt am Lindenplatz der Startschuss zur Kundgebung. Dort folgt erst die Übergabe der Forderungen und schliesslich der Beginn der Demonstration durch Frauenfeld ab 19.30 Uhr. Abschliessend wird im Dreiegg Frauenfeld zu einer gebührenden Feier eingeladen.
sen, dass in den letzten fünf Jahren alle Jahresrechnungen über eine Million besser als budgetiert abgeschlossen haben und der schlecht prognostizierte Vorschlag nicht eintreffen wird. Im Jahr 2021 war der Jahresabschluss 1,7 Million Franken über dem Budget. Dass der Gemeindepräsident an der Budgetversammlung vom 7. Dezember 2022 auf den Hinweis in der Botschaft zur Jahresrechnung 2022 beharrte und einen möglichen positiven Abschluss verneinte, war nicht nachvollziehbar. Nun liegt die Jahresrechnung 2022 der
politischen Gemeinde Aadorf vor und schliesst 1,879 Millionen Franken besser als budgetiert. Die Frage ist erlaubt, wollte der Gemeindepräsident mit seinen Aussagen an der Gemeindeversammlung die Steuererhöhung als unumgänglich präsentieren? Für mich stellt sich die Frage, hatte Finanzkompetenz und Fairness im Gemeinderat Aadorf den Stellenwert, den es in einem öffentlichen Gremium braucht. Hoffen wir, in der neuen Legislaturperiode kann es nur besser werden.
August Sidler, Aadorf
Streetart der besonderen Art
Ines, Luis und Peter: «Das Feuerzeug oder Streichhölzer für Leute, die wenig Geduld haben. Penicillin und ein Licht aus der Steckdose in Form der Glühbirne nehmen wir mit, oder am besten gleich alle elektrischen Geräte, die bei euch so rumstehen, sprich Heizungen, Kühlschränke, Kochherde.»
Philipp: «Eure sanitären Einrichtungen imponieren mir sehr. Bei uns im 13.Jhdt., wie willst du dich im Winter waschen? Dafür kennen wir kaum Allergien. Und nein, schlecht duften tun wir auch nicht: Weil wir uns ganz anders ernähren als ihr. Ihr stinkt, weil ihr euch falsch ernährt.»
Nebst der aufgemalten «Tempoverwirbelung» sind die Scheibenwischer «Wisch-Wasch» ein Hingucker... B ild: sz
Roland: «Ich würde gar nichts mitnehmen. Wir aus dem 13. Jahrhundert sind noch mit Körper, Seele und Geist gefordert, wir schlagen uns mit sehr einfachen Mitteln durch, organisieren uns oft spontan und kreativ. Uns wird nicht alles auf dem Teller serviert, wie ihr das erlebt.»
Regula: «Den Schluck Kaffee nehme ich mit, am liebsten in LieferwagenMenge. Die Tasse Kaffee am Morgen... welche Wohltat! Ich beneide euch.»
Josua: «Ich sehe, ihr habt eine megatolle Haus-Isolation. Das ist fantastisch! Bei uns regnet es durchs Dach, es stinkt, und die Wände sind mehr schlecht als recht mit zugigen Hohlräumen und getrocknetem Kuhmist ‘isoliert’ und lassen Winterkälte und Sommerhitze ungehindert durch. Das macht uns das Leben unnötig schwer. Eure Gebäudeisolationen nehme ich mit.»
Angela: «Was würde ich mitnehmen? Ich glaube die Toilette! Unendlich praktisch ist es, sich hinzusetzen und fort ist es, fast geruchlos.»
Martin: «Ich nehme gern eure gesamte neuzeitliche Medizin mit den Antibiotika, der Vollnarkose und den Operationskenntnissen mit, wenn ich darf.»
Nicole und Christina: «Die elektrische Waschmaschine ist eine wunderbare Erfindung, einfach genial. Wäsche einfüllen, auf den Knopf drücken, warten. Bitte für uns einpacken, danke sehr.»
30 7. Juni 2023 | Frauenfelder Woche
(zvg)
Der Weinfelder Komiker Thomas Götz sitzt mitten in den Stimmberechtigten.
Gemeindepräsident Benjamin Gentsch verabschiedet Gemeinderätin Margrith Wigholm mit Blumen.
Top Wetter, spannende Aussteller und mittelalterliche Atmosphäre
Am Samstag und Sonntag lockte der Historische Handwerker- und Warenmarkt auf dem Schloss Wellenberg das Publikum in Scharen an.
Bei bestem Wetter tummelten sich nicht nur Besucherinnen und Besucher um das Schloss Wellenberg. Sondern unter anderem auch Ritter, Prinzes -
sinnen, Kriegerinnen, Könige sowie Hofnarren und Barden. Zum neunten Mal wurde an dieser einzigartigen Lage oberhalb von Felben-Wellhausen die Geschichte erlebbar gemacht – auf eindrückliche Art und Weise.
Für die Gäste aus dem 21. Jahrhundert gab es auf dem farbigen Rundgang durch viele Jahrhunderte unglaublich
viel zu entdecken. Spezielles Handwerk, Lager- und Soldatenleben, Waffen und Schaukampf sowie natürlich auch einen spannenden Unterhaltungsteil mit Musik und Gaukelei. Ein tolles Erlebnis für Gross und Klein, das die Stiftung Schloss Wellenberg da einmal mehr auf die Beine gestellt hat. (mra)
Frauenfelder Woche | 7. Juni 2023 31
Historischer Handwerker- und Warenmarkt auf Schloss Wellenberg
Altes Druck-Handwerk wurde dem Publikum näher gebracht.
Ein Blick in die Vergangenheit – Kluft und Waffen aus dem Mittelalter. Bilder: mra/sz
Neues aus Wigoltingen
Int erview mit Sonja Wiesmann Schätzle, Gemeindepräsidentin von Wigoltingen
Schmittengarage
über 25 Jahre 30
Corona darf man mittlerweile ja getrost etwas aussen vor lassen. Das gibt Kapazitäten für anderes. Worauf liegt in den nächsten Wochen und Monaten der Fokus Ihrer Behörde?
Aktuell befinden wir uns in den letzten Zügen der Ortsplanung. Diese umfasst Zonenplan und Baureglement. Wir werden dem Volk die Ortsplanung am 20. Juni an der Gemeindeversammlung präsentieren und hoffentlich nach einem Ja des Souveräns dann auch eine schnelle Genehmigung durch das Departement für Bau und Umwelt des Kantons erhalten. Ausserdem möchten wir bis im Spätsommer die öffentliche Mitwirkungsveranstaltung für den Gestaltungsplan Wigoltinger Innovations Park (WIP) abhalten.
Was liegt Ihnen als Gemeindepräsidentin in den bevorstehenden Monaten besonders am Herzen?
Die neue Legislatur ist kürzlich gestartet und wir durften gleich drei neue Behördenmitglieder im Gemeinderat begrüssen. Das bedeutet, drei von sieben sind neu, da gilt es, sich auch erst einmal kennenzulernen. Zudem gab es einige Verschiebungen bei den Ressorts. Nur eine Person hat noch dasselbe Ressort unter sich wie in der abgelaufenen Legislatur. Darum gilt es, sich in den kommenden Wochen und Monaten gut einzuarbeiten. Denn eine neue Ressortabteilung kann auch frischen Wind bringen, wenn etwas mit neuen Augen betrachtet wird.
Verdichtetes Bauen und Baulandreserven sind DauerbrennerThemen. Wie sieht die Situation diesbezüglich und mit Blick auf geplante Projekte in Ihrer Gemeinde aus?
Wir haben gerade während der Arbeiten an der Ortsplanung festgestellt, dass im Bereich Wohn- und Mischzone noch Potenzial vorhanden ist.
Rund 90 Prozent sind überbaut, rund zehn Prozent noch frei. Ob diese aber überhaupt erhältlich sind, ist uns nicht bekannt, da sie sich in Privatbesitz befinden. Konkrete Projekte sind uns jedenfalls keine bekannt. In Sachen Industrie bestehen ebenfalls noch Kapazitäten, und das nicht nur auf dem Areal des WIP. Aber auch hier sind uns keine anderen konkreten Projekte bekannt.
Wenn Sie etwas in Ihrer Gemeinde – unabhängig von Geld oder Personen – sofort (ver)ändern könnten, was wäre das und warum?
Ich lese gerade einen Krimi, darin ist ein Restaurant, also ein Café das Herzstück des Dorfs. Der Gedanke beschäftigt mich. Denn wir müssen unserer Infrastruktur, die wir noch haben, Sorge tragen. Bank und Post sind ja leider bereits verschwunden. Darum wünsche ich mir, dass Restaurants und auch der Volg von der Bevölkerung rege genutzt werden. Schliesslich sind sie auch wichtige Punkte, wo man sich noch trifft. Und es wäre schade, wenn immer mehr dieser Infrastruktur verschwindet und es dadurch zunehmend zu weniger Begegnungen kommen würde. Eine Gemeinde will und soll attraktiv sein zum Wohnen und fürs Gewerbe. Was zeichnet Ihre Gemeinde aus?
Wir haben sehr gute Verkehrsanbindungen. Sei es mit Bus und Bahn – klar nicht in jedem Ortsteil unserer Gemeinde – sowie auch der Autobahnanschluss ist nicht weit. Ausserdem haben wir ein tolles, intaktes Vereinsleben in unserem Dorf. Ich denke, die Fasnacht ist nur ein tolles Beispiel für funktionierende Vereine. Welches Dorf mit unserer Grösse hat noch einen Umzug und drei tolle Tage Fasnacht? Auch für Grossanlässe sind die Wigoltinger zu haben. So finden am 8. und 9. September die eidgenössischen Nationalturntage in Wigoltingen statt. Und nur eine Woche vorher steht die gemeinsame Gewerbeausstellung mit Müllheim an.
Was wünschen Sie sich von der Bevölkerung Ihrer Gemeinde?
Ich wünsche mir, dass das Angebot, das im Dorf vorhanden ist, von den Einwohnerinnen und Einwohnern auch genutzt wird. Denn es ist keine Selbstverständlichkeit, dass man im eigenen Dorf, unmittelbar vor der eigenen Haustüre, ein so umfangreiches Angebot hat wie wir es geniessen dürfen. Viele stecken Herzblut in ihren Verein, ihre Unternehmung oder ihr Geschäft. Darum ist es auch schön, wenn die Angebote auch Nutzer und Abnehmer finden.
Vielen Dank für das Interview. Michael Anderegg
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TV und MR Wigoltingen
Der Turnverein und die Männerriege Wigoltingen pflegen den Turnsport bereits seit 125 Jahren. Unser Antrieb ist der Sport mit Kollegen und das Pflegen des Vereins- und Dorflebens. Somit stehen unsere Türen zur Turnhalle für jedermann offen, egal ob talentiert oder nicht. Wir freuen uns über Zulauf aus allen Altersgruppen. Der Nachwuchs trainiert in der Jugi je nach Alter dienstags oder freitags von 18:30 bis 20:00 Uhr. Im Turnverein trainieren die Aktiven ab dem 16. Altersjahr jeweils dienstags und freitags ab 20:15 bis 22:00 Uhr. Für die etwas weniger Aktiven gibt es in der Männerriege jeweils mittwochs ab 20:15 Uhr zwei Trainingsgruppen ab 35+ und für die Senioren. Infos zu uns, den Trainingszeiten und Kontaktmöglichkeiten findest du unter: www.tv-wigoltingen.ch
«Wir müssen unserer Infrastruktur, die wir noch haben, Sorge tragen»
Donnerstag, 8. Juni 2023, 19 Uhr
Moritz Heger liest
«Aus der Mitte des Sees»
Abendmusiken: Orgelkonzert
Burkhard Pflomm, Kirchenmusiker an St. Stephan in Lindau (Bodensee), ist im Juni in Frauenfeld zu Gast und interpretiert ein gemischtes Programm mit Orgelwerken von Johann Sebastian Bach, Olivier Messiaen (aus der «Messe de la Pentecôte»), Georg Muffat, Sigfrid Karg-Elert und Alfred Hollins. (zvg)
Sonntag, 11. Juni 2023, 17.00 Uhr
Evangelische Stadtkirche
Burkhard Pflomm, Orgel
Eintritt frei – Kollekte
Veranstaltungen melden auf: veranstalter@frauenfelderwoche.ch
Lesung im grossen Kreuzgarten in der Kartause Ittingen.
Am Abend des 8. Juni liest der Autor Moritz Heger im Rahmen des Gartenjahrs in der Kartause Ittingen aus seinem Roman «Aus der Mitte des Sees»: Eine Benediktinerabtei, idyllisch an einem See gelegen. Ihr Gastflügel ist gut besucht, doch die meisten Mönche nähern sich dem biblischen Alter. Auch Lukas, Ende dreissig, stellt seinen Lebensweg infrage. Innerlich zerrissen, überlässt er sich dem See: Beim Schwimmen öffnen sich Körper und Geist – und es kommt zu einer unerwarteten Begegnung. Das Publikum erwartet eine tiefgründige Geschichte über Glauben, Liebe, Gemeinschaft und Verpflichtung, die bewegt.
Die Lesung findet bei guter Witterung im grossen Kreuzgarten statt, bei Regen im grossen Museumskeller. Das Ittinger Museum ist am 8. Juni durchgehen von 11 bis 21.30 Uhr geöffnet. Der Museumseintritt berechtigt zur Teilnahme an der Lesung. Eine Anmeldung hilft uns, die Veranstaltung zu organisieren: Per E-Mail an sekretariat.kunstmuseum@tg.ch oder unter www.kunstmuseum.tg.ch (zvg) Veranstaltungsort
Kunstmuseum Thurgau
Kartause Ittingen, 8532 Warth
Weitere Informationen Tel. 041 58 345 10 60 sekretariat.kunstmuseum@tg.ch www.kunstmuseum.tg.ch
Friedau ART mit Rolf Knie
Hereinspaziert zur Friedau ART bei freiem Eintritt mit Rolf Knie.
Kaum haben wir die Kunstserie Friedau Art wieder lanciert, dürfen wir Ihnen einen ausserordentlichen Leckerbissen anbieten: Rolf Knie
Der Zirkus mit seinen bunten Farben, den freudeversprühenden Clowns, fesselnder Akrobatik und exotischen Tieren begeistert Jung und Alt. All dies können Sie bei Rolf Knie erleben – in diesem Fall aber nicht in der Manege, sondern bei uns.
Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich in die fantastische Bilderwelt des Zirkus entführen. Die Vernissage findet am 10. Juni um 14.00 Uhr statt und die Kunstwerke begleiten uns bis Ende des Monats.
Vernissage mit Rolf Knie
Tertianum Friedau
Friedau ART & Rolf Knie
Vernissage am 10. Juni 2023 um 14.00 Uhr mit Rolf Knie
Die Ausstellung ist täglich von 9.00 bis 17.00 Uhr zugänglich. Parkplätze sind beschränkt, bitte nutzen Sie die Badiparkplätze oder die Rüegerholzparkplätze.
Für Fragen melden Sie sich gerne am Empfang oder unter 052 724 78 78
Wohin man geht
Tertianum Friedau St. Gallerstrasse 30 • 8500 Frauenfeld • Telefon 052 724 78 78 friedau@tertianum.ch • www.friedau.tertianum.ch
Moritz Heger liest am Donnerstagabend aus seinem zweiten Roman. B ild: Maurice Haas / © D iogenes Verlag
Frauenfelder Woche | 7. Juni 2023 33
Standing Ovations für «Schacher Sepp» in Mammern Brillantes Ensemble löst Begeisterungsstürme aus
Uraufführung im Zirkuszelt: ein Karussell, ein Kassenhäuschen und überall putzende Menschen. Jean Traber (überaus ergreifend dargestellt von Edward Piccin) und das spielfreudige Ensemble begleitete das Publikum vergangenen Freitag in die doppelbödige Welt des Frohwiler Volks, unter dem sich Gemeindepräsident Karl Bornhauser (hervorragend karikiert von Benjamin Fröhlich) und Baulöwe Roger Studer (schleimig-bös vom überzeugenden Chasper Mani gespielt) befinden. Miss HappyVille (Ronja Borer in schauspielerischer und sängerischer Hochform) und Laura, die Tochter des alten Trabers (Marisa Jüni als Kind wie auch als Racheengel brillierend) mischten mit im tiefgründigen und immer wieder urkomischen Stück. Sie alle trafen sich am Kiosk der Angelika (Nina Amon mit herrlichem Schauspiel und feiner Mimik), der ein Dreh- und Angelpunkt für die Intrigen, Altlasten und Verschwörungen war. Und immer wieder gab der klangschöne Musicalchor den Szenen Tiefe und Masse. Die fein austarierte Band mit meisterhaft
Referat Volkshochschule Frauenfeld Transport und Logistik, wir bringen, was Sie täglich brauchen
Referat Martin Lörtscher, CEO, Verwaltungsrat, Mitinhaber Hugelshofer-Gruppe
Obligatorisches Bundesprogramm 2023
Die Vereinigten Schützen LangdorfKurzdorf führen am kommenden
Samstag, 10. Juni 2023, von 10.00 –12.00 Uhr, auf der Schiessanlage «Galgenholz Kurzdorf» eine Obligatorische Bundesübung für Gewehr 300m und Pistole 25/50m durch.
Zu den Schiessübungen muss das Schiessbüchlein oder der militärische Leistungsausweis, sowie die vorhandene Klebeadresse mitgebracht werden.
Die Schützenstube ist an beiden Terminen geöffnet und bietet Verpflegung an.
Wir freuen uns auf ein zahlreiches Erscheinen!
Alle Termine sowie weitere Informationen zum Obligatorischen Bundesprogramm findet Ihr unter: www.vslk-frauenfeld.ch/obligatorischesprogramm
spielenden Musiker*innen begleitete stilsicher. «Schacher Sepp» vermochte das Publikum förmlich von den Stühlen zu reissen. (zvg)
Tickets: www.buehne-mammern.ch
Chancen und Herausforderungen Logistik und Transport funktionieren meist im Verborgenen. Die Logistik muss einfach funktionieren, so die Erwartungshaltung der Bevölkerung. Doch was ist eigentlich Logistik? Was transportieren all die LKWs, welche die Leute auf der Strasse nerven. Nur die wenigsten wissen, wie unser Land versorgt und entsorgt wird. Gerade die Corona-Krise hat gezeigt, wie unverzichtbar der Gütertransport auf der Strasse für die Menschen in der Schweiz ist. Den Leuten wurde bewusst, dass ohne Lastwagen gar nichts mehr geht: Keine Lastwagen bedeutet keine Lebensmittel, kein WC-Papier, keine Desinfektionsmittel, kein Sauerstoff und keine Medikamente, kein Baumaterial, kein Benzin an der Tankstelle, keine Reinigung verstopfter Abwasserleitungen und keine Kehrichtabfuhr. Mit meinem Vortrag möchte ich den Nutzen und die volkswirtschaftliche Be -
Sommerparty Grabenstrasse
Nach dem grossen Erfolg im letzten Jahr findet am kommenden Freitag, 9. Juni, ab 17.00 Uhr wieder eine Sommerparty an der Grabenstrasse zwischen der Gräbli Bar und der Weinbar La Barrique statt. Gigi vom El Rey ist mit seinen Drinks und dem Grill ebenfalls mit dabei. Für den passenden sommerlichen Sound sorgen mit Swing und Groove The Wallbanger & Sacchetti, und im Käptn’s startet ab 21.30 Uhr mit den coolen DJ’s Smith & Smart die Afterparty. (zvg)
deutung der Logistik und des Gütertransportes auf Schiene und Strasse au fzeigen.
Lebenslauf Martin Lörtscher geb. 1972, verheiratet, 2 Kinder, lebt in Wängi. Berufslehre als Metallbauschlosser EFZ, 10 Jahre Tätigkeit als LKW Chauffeur national+international, Eidg. Fähigkeitsausweis als Strassentransport-Disponent, Ausbildung zum Betriebsökonom mit Wirtschaftsdiplom IFKS, Management Intensivstu -
dium KMU (CAS) HSG, Zertifizierter Logistik Manager GS1. 30 Jahre Berufserfahrung im Transport- und Logistikgewerbe als Chauffeur, Disponent, Transportleiter, Geschäftsführer und Verwaltungsrat. Seit 24 Jahren Geschäftsführer, Mitinhaber und Verwaltungsrat der Hugelshofer-Gruppe in Frauenfeld. (400 Mitarbeiter / 220 Fahrzeuge). Seit 20 Jahren Verwaltungsrat der TricyclingMittelthurgau AG. Mitglied der SVP Thurgau, Mitglied im Gemeinderat Wängi (2013-2017), Vorstandsmitglied der ASTAG Sektion Ostschweiz+FL, Präsident der ASTAG Sektion Ostschweiz+FL seit 2015, Mitglied Zentralvorstand der ASTAG Schweiz seit 2015, Vorstandsmitglied des Thurgauer Gewerbeverbandes seit 2019, Mitglied politische Kommission ASTAG Schweiz seit 2022, Gastautor «Die Ostschweiz» seit 2022. (zvg)
Dienstag: 13. Juni 2023
Kantonsbibliothek Frauenfeld
Beginn: 19.30 Uhr
Türöffnung: 18.45 Uhr
Eintritt: Fr. 15.– (Mitglieder Fr. 5.–)
FRÜHSCHOPPENKONZERT & GRILL
Sonntag, 11. Juni 2023 | 10 – 15 Uhr | Rüegerholzhalle Frauenfeld
Zusammen mit Ihnen und der Musik von den Gino Boys, die bekannte Tanz- und Unterhaltungsband aus dem Thurgau, feiern wir am Sonntag nach der Generalversammlung.
Freier Eintritt ohne Reservierung
JUBILÄUMSBIER
Unsere Brauer haben sich für unser Jubiläum was ganz Besonderes einfallen lassen. Nach wochenlangem Ideensammeln und Ausprobieren haben sie nun ein Bier kreiert das es so noch nie gab.
BRAUHAUS HANFBLÜTENBIER
Hopfendolde trifft auf Hanfblüte. Die zwei ältesten Heilpflanzen der Welt vereint in einem hellen Lagerbier. Untergärig eingebraut, gereift und lange kalt gelagert. Schliesslich mit Thurgauer-Erdbeerli Hanfblüten kalt gestopft.
Ab Sonntag, 11. Juni im Offenauschank, sowie in 50cl Flaschen oder 30cl Dosen erhältlich.
34 7. Juni 2023 | Frauenfelder Woche
Martin Lörtscher.
Brauhaus Sternen AG Hohenzornstrasse 2, 8500 Frauenfeld Tel +41 52 728 99 09 www.brauhaus.ch, info@brauhaus.ch
FWonline.ch
Mi 7.6. 9.30 Buchstart
13.30
14.00 Kinderworkshop: Kaninchen, Vögel und Kunstmuseum
14.15
18.30
19.00
17.00
17.00
So 11.6. 10.00 20 Jahre Brauhaus: Frühschoppen «Gino Boys»
15.00 Führung: Das Leben der Mönche
17.00 Orgelkonzert: Burkhard Pflomm evang. Stadtkirche
Mo 12.6. 13.45 Deutsch-Café
Di 13.6. 18.30 Circle Singen
Quartiertreff Talbach
Gemeinschaftgarten
19.30 VHSF-Vortrag: Transport und Logisitk Kantonsbibliothek
Wer ist wir?
In Frauenfeld haben 40 Prozent der Bevölkerung einen Migrationshintergrund. Die öffentliche Diskussion ist geprägt vom Gegensatz WIR und DIE ANDEREN. Dabei verbindet alle der universelle Wunsch nach Zugehörigkeit. Bewohner und Bewohnerinnen aus Frauenfeld mit und ohne Migrationserfahrung führen zu bekannten und unbekannten Orten in der Stadt, wo sie diese Zugehörigkeit – unabhängig von Herkunft und Lebenssituation – erfahren.
Eintritt: Fr. 5.– / Fr. 20.–Do 8.6. 18.30 Uhr, Treffpunkt Bahnhof
Weitere Daten: www.agi.frauenfeld.ch/wer-ist-wir
Ausstellungen weiterhin
«Hühner – unterschätztes Federvieh»; «Royales Halali – Jagd als fürstliches Vergnügen» und «Nabelschau» im Naturmuseum; «Napoléon III & Archäologie» und «Anderswelten» im Museum für Archäologie; «Peter Somm: Wenn Farben Licht werden», «Kostbarkeiten von Adolf Dietrich», «Hannes Brunner – Entwurfsanlagen» und «Javier Téllez: Das Narrenschiff» im Kunstmuseum; «Gärten der Kartause – Zum Nutzen und zur Freude», «Klosteraufhebung – Der letzte Prior» und «Wein und Wohlstand» im Ittinger Museum; «Ach, du Scheibe!» im Historischen Museum.
Vorschau:
Eine Geschichte über Glauben, Liebe und Verpflichtung
Eine Benediktinerabtei, idyllisch an einem See gelegen. Lukas stellt seinen Lebensweg infrage. Innerlich zerrissen überlässt er sich dem See. Beim Schwimmen kommt es zu einer unerwarteten Begegnung. Moritz Heger liest im grossen Kreuzgarten in der Kartause Ittingen aus seinem Roman «Aus der Mitte des Sees» im Rahmen des Gartenjahrs.
Museumseintritt berechtigt zur Lesung Anmeldung erwünscht
Do 8.6. 19 Uhr, Kartause Ittingen
Vernissage: Du fühlst dich unendlich
In der neuen Ausstellung in der Shedhalle hat das Künstlerpaar Hoa Luo und Patrik Muchenberger eine Vielzahl von Kunstschaffenden eingeladen, um gemeinsam Themen wie Unendlichkeit, Vergänglichkeit und Nachhaltigkeit zu behandeln. Die Ausstellung «Du fühlst dich unendlich» verein eine breite Palette von künstlerischen Medien und Techniken.
Eintritt frei
Vernissage Sa 10.6. 17 Uhr, Eisenwerk (Shed)
Knarf Rellöm und Arkestra
Knarf Rellöm, Hamburgs origineller Musik-Allrounder ist ein fester Bestandteil des legendären Golden Pudel Club. Zum ersten Mal in Frauenfeld live auf der Bühne präsentiert er seine neue Platte «Kritik der Leistungsgesellschaft» mit seinem «Arkestra». Zur Einstimmung legen «MS Hyde» und «Guadisco» auf und nach dem Main-Act lässt «T/FF» den Abend mit elektronischen Beats ausklingen.
Eintritt: Fr. 15.Sa 10.6. 17 Uhr, Haltestell (Unteres Mätteli)
Orgelkonzert Burkhard Pflomm, Kirchenmusiker an St. Stephan in Lindau, ist im Juni in Frauenfeld zu Gast und interpretiert ein gemischtes Programm mit Orgelwerken von Johann Sebastian Bach, Olivier Messiaen, Georg Muffat, Sigfrid Karg-Elert und Alfred Hollins.
Eintritt frei, Kollekte So 11.6. 17 Uhr, evang. Stadtkirche Was man täglich braucht Logistik und Transport funktionieren meist im Verborgenen. Die Logistik muss einfach funktionieren, so die Erwartungshaltung der Bevölkerung. Doch was ist eigentlich Logistik? Was transportieren all die LKWs, welche die Leute auf der Strasse nerven. Der Wängener Martin Lörtscher gibt im VHSF-Referat einen Einblick in die Schweizer Logistik.
Eintritt: Fr. 15.Di 13.6. 19.30 Uhr, Kantonsbibliothek
Mi 14.6. Kabarett Marco Caimi Eisenwerk
Fr 16.6. Lesung: Thomas Strässle
Kantonsbibliothek
Di 20.6. «Das Narrenschiff» legt ab Kartause Ittingen
Graben Fest
Freitag 9. Juni 2023
Sonntag, 11. Juni 2023, 17.00 Uhr
Evangelische Stadtkirche, Frauenfeld Orgelkonzert
Burkhard Pflomm
Bach, Messiaen, Muffat, Karg-Elert, Hollins
Eintritt frei – Kollekte
www.frauenfelder-abendmusiken.ch
Die Kochlust und Swiss Tropical Tourism laden Sie ein zu ein paar Stunden im Tropenparadies Tauchen Sie für einen Moment ein in dieses faszinierende Land Zentralamerikas, wenn Reisespezialist Stéphane Dähler über seine Heimat erzählt. Erfahren Sie über die verschiedenen Arten, Costa Rica zu bereisen, und wir stellen Ihnen ein Outdoor Erlebnis der besonderen Art vor: Campingtouren im Auto mit Dachzelt. Geniessen Sie kulinarische Kostproben aus der costa-ricanisch inspirierten Küche von Andrea Schwyn.
Kosten: Fr. 25.–Anmeldung bis Freitag, 9. 6. 2023 unter info@koch-lust.ch
ab 17.00 Uhr | Grabenstrasse 24
The Wallbanger | Sacchetti
ab 21.30 Uhr | Grabenstrasse 57
After Party im Käptn‘s
Kantonsbibliothek
Kantonsbibliothek
Kinderliteratur Wunderkabinett
Blumen
zeichnen
Spielplatz
Sprachencafé:
Kantonsbibliothek
Comedy:
Casino
Schnupperkurs
Eisenwerk
Spielplatzanimation
Wellhauserweg 19.30
Italienisch
20.00
Ursus & Nadeschkin
Do 8.6. 18.30
Junges Theater TG
Szenischer
Treffpunkt
Stadtrundgang
Bahnhof
Lesung:
Kartause Ittingen
Restaurant
20.00 Comedy:
Casino
9.6. 18.30 Szenischer Stadtrundgang Treffpunkt Bahnhof 19.30 Sprachencafé:
Kantonsbibliothek
Kompanie
Meitlibrunnen 10.00 Winzerapéro Freiestrasse
Mortiz Heger «Aus der Mitte des Sees»
19.00 Club Frauenfeld-Kufstein-Stamm
Oldway
Ursus & Nadeschkin
Fr
Café français
Sa 10.6. 10.00
Felix tanzt auf der Strasse
Eisenwerk
12.30 Schnupperkurs Junges Theater TG
DJ-Set:
Haltestell,
Knarf Rellöm Arkestra
Unteres Mätteli
Vernissage:
Eisenwerk
Du fühlst dich unendlich
Rüegerholzhalle
Kartause
Ittingen
Kultur in Frauenfeld
13.6.2023 um 18.30 Uhr Kochlust Thundorf
Spuntämusig
UNTERHALTUNGSPROGRAMM
Thurgauer Festchor
M ko
Spuntämusig
MÄRSTETTEN
MG Uesslingen
TKB Bancomat
Jugi Märstetten
UNTERHALTUNGSPROGRAMM FREITAG, 9. JUNI 2023 DTV Märstetten
Einspiellokal
Schlagzeug-Ensemble
Instrumentendepot
Warteraum Parademusik
Foto-Point
Gemischtes Jodelchörli
Ottenberg
Shuttle-Bus
Parkplatz
Bahnhof
Toilette
MÄRSTETTEN STATION
Eintritt frei
Spuntämusig
Silvester-Treichler Märstetten G Uesslingen
ILLERTALER
9. JUNI 2023
Seit mehreren Jahrzehnten pflegt die Musikgesellschaft Märstetten eine enge Freundschaft mit dem Musikverein Dettingen an der Iller. Märstetten ist also nicht für alle Bandmitglieder Neuland…
17.00 Uhr Öffnung Festzelt
18.30 Uhr Konzert MG Uesslingen
In ihrem Programm finden sich sämtliche Partyhits, Schlager, Klassiker der Rock- und Popgeschichte und aktuellste Chart-Hits. Das sind die ILLERTALER! Die Partyband hat es sich zur Aufgabe gemacht, jede Veranstaltung in eine ausgelassene Party zu verwandeln und ist aus der süddeutschen Partyszene nicht mehr wegzudenken. Elektrisierende Partystimmung ist garantiert!
2 0.00 Uhr Unterhaltungsprogramm nach Ansage:
Comedy-Block Kiko
Einzug SilvesterTreichler Märstetten
Schlagzeug-Ensemble
Jugi Märstetten
DTV Märstetten
Gemischtes
Jodelchörli
Ottenberg
Thurgauer Festchor
Saitensprung
Moderation: Kiko
Anschliessend Spuntämusig bis 02.00 Uhr
Barbetrieb
Gasterländer Blasmusikanten
Durch ihre Liebe zur böhmischen Blasmusik, durch Qualität, Show und toller Stimmung an ihren Auftritten, durch ihre Spielfreude und ihrem Zusammenhalt haben sich die Gasterländer Blasmusikanten zu einer der erfolgreichsten Blaskapellen der Schweiz entwickelt. Bereits in den Jahren 2016 bis 2018 haben die 20 Männer bei SpargelMUSIK in Märstetten für unvergessliche Unterhaltung gesorgt. länder sikfest für Stimmung sorgen werden. Es ist uns eine Ehre!
Die Partyband
10. JUNI 2023
Wettspiele und Parademusik
0 8.30 Uhr Öffnung Festgelände
11.30 Uhr Konzert Regionale Jugendmusik ThurTal
17.30 Uhr
Pocketful of Brass
19.00 Uhr
Gasterländer Blasmusikanten
2 0.30 Uhr
Rangverkündigung
Anschliessend Gasterländer Blasmusikanten
2 2.00 Uhr
Die «ILLERTALER»
Hauptsponsorin Gold-Sponsoren
11. JUNI 2023
Wettspiele und Parademusik
0 8.30 Uhr Öffnung Festgelände
09.30 Uhr
Ökumenischer Gottesdienst
11.00 Uhr
Konzert Musikverein
Dettingen an der Iller
1 5.30 Uhr
Konzert Musikverein Kradolf-Schönenberg
15.45 Uhr
Start Festakt mit Rangverkündigung
Begrüssung durch OK-Präsident
Einzug Fahnen
Handtasche
tens
Herzlich willkommen, Ladies in Pink!
voll Blech», das Festzelt bes-
unterhalten!
TKMF Märstetten | 97
nder Blasmusik
Gasterlä
a n net Illertaler–
Alle Infos auf tkmf2023.ch
WINZERAPÉRO
in der Freie-Strasse in Frauenfeld
Samstag, 10. Juni 2023
10.00 bis 14.00 Uhr
Kraut und Rüben.
Vergessene und wiederentdeckte Methoden der Vorratshaltung
Das idyllische Schaudepot St. Katharinental ist die ideale Kulisse für eine Reise in die Vergangenheit. Am Sonntag, 11. Juni 2023 findet in dieser einzigartigen volkskundlichen Sammlung des Historischen Museums Thurgau eine Führung zum umsichtigen Umgang mit Lebensmitteln unserer Vorfahren statt. Vor 150 Jahren war das Leben hart. Am anstrengenden Waschtag hatten die Mütter keine Zeit zu kochen und holten schnell etwas Kraut aus dem Keller, dazu Reste vom Sonntagsbraten. Auf der Tour durchs Schaudepot führt die Historikerin Carmen Aliesch vor, wie «Chabis» gerüstet und fermentiert wurde. Was viele über die uralte und heute wieder trendige Methode nicht wissen: Neben Weisskohl war die «Räbe» (Herbstrübe) genauso beliebt, lange bevor sie als «Räbeliechtli» zu unserem Brauchtum wurde. Der Gemüseanbau war Frauenarbeit und galt als ebenso nützliche wie auch gesunde Tätigkeit für das weibliche Geschlecht.
Äpfel und Birnen als Brotersatz Natürlich darf im Thurgau auch der Apfel nicht fehlen. Neben Most half vor allem das Dörrobst in ertragsarmen Erntejahren den Winter zu überstehen. Die ganze Familie half bei dieser Arbeit. Die Frauen schälten und «stückelten» die Äpfel, die Kinder schnitten die Fliege und das Kerngehäuse aus. Was heute der Pausenapfel für Kinder
Alle Infos: www.fmzh.ch
In Frankreich und der Romandie kennt man dieses besondere Musikfest zum Sommeranfang schon seit Jahrzehnten, hier im Thurgau findet es seit 2019 auf dem Arenenberg statt. Am Samstag, den 17. Juni ist es wieder soweit: im aussergewöhnlich schönen Rahmen rund um das Schloss Arenenberg mit herrlichem Blick auf den Untersee treten nicht weniger als 15 Einzelmusikerinnen, Gruppen und Chöre auf. Ab 13.15 Uhr und bis spät in den Abend geniesst man auf den
beiden Bühnen Musik in seiner ganzen Bandbreite von Afrobeats bis Psychedelic Indie und vom Männerchor Ermatingen bis zu Gypsy World. Tauchen Sie ein in die weite Welt der Musik, geniessen Sie die unverwechselbare Atmosphäre und kulinarische Überraschungen. Das ganze Erlebnis kostet keinen Eintritt. Zu Gunsten der Künstlerinnen und Künstler gibt es freiwillige Kollekten. (zvg)
/ fetemusiquezurich
Tennisferien einmal anders
Arenenberg, 17.6.2023
13- 23 Uhr
Freier Eintritt - Kollekte Entree libre - Collecte
Arenenberger Tag 2023 – ein grosses Sommerfest am Bodensee
Am Sonntag, 11. Juni 2023, findet der beliebte Arenenberger Tag statt mit vielfältigen Einblicken in die Landwirtschaft, die Grund- und Weiterbildung, das Kurswesen, das Napoleonmuseum, die Parkanlagen sowie die Kulinarik und Hotellerie. Für die kleinen Gäste ist Spass auf dem Erlebnis-Parcours garantiert. Das kulinarische Angebot wird mehrheitlich von regionalen und landwirtschaftlichen Akteuren unterbreitet. Das Bistro Louis Napoléon lädt mit dem wunderschönen Aussenbereich zum Verweilen ein.
Buntes Programm
Die Programm-Highlights reichen vom Melken an der Modellkuh Graziella über den Besuch bei Napoleon III mit freiem Zutritt in Teilbereiche des Museums bis zur Besichtigung
der Bereiche Musikinstrumentenbau, der Hauswirtschaft mit Schulküche und der Weberei. Die Swiss Future Farm und die ETH präsentieren Innovationen in der Landwirtschaft und weitere Experten bieten Einblicke und Erklärungen zu Feldkulturen und
Die Historikerin Carmen Aliesch erläutert das Thema Vorratshaltung. F oto: Historisches Museum Thurgau
oder das Sandwich für unterwegs sind, waren damals die getrockneten Apfelund Birnenschnitze, die in Mutters altem «Stücklitrog» stets bereitlagen.
Mangelwirtschaft macht erfinderisch Zur Sprache kommen auch längst vergessene Methoden der Vorratshaltung. Wie wurden Eier und Gemüse in einer Zeit ohne Kühlschrank und Gefrierfach gelagert? Wozu verwendete man Buchennüsschen? Oder wie verhalft der aufgehängte Zwiebeltopf der klugen Bauersfrau auch im Winter zu etwas Suppengrün? Der Genuss eines kulinarischen Leckerbissens auf der idyllischen Terrasse im Café Katharina am Rhein rundet den Sonntagsausflug nach Diessenhofen ab. Die Führung beginnt um 14 Uhr im Schaudepot St. Katharinental in Diessenhofen und ist kostenlos. Die Anmeldung erfolgt über: www.historisches-museum.tg.ch. (zvg)
Les Fils Canouche
Serge Band
The Black Heidis Yvoline
Le Choeur Francophone de Zurich Sylvain Troesch
Luftibus TOPF
Seni Djigaou Männerchor Ermatigen
Abathar Kmash Obacht Obacht
Celine Hales
Karl Durian Prozpera
Acht Tennisspieler des Tennisclub
Eisbahn Frauenfeld fanden sich am vergangenen Montag zu einer Tenniswoche auf der Anlage des Tennisclub Eisbahn ein, um sich intensiv dem Tennisspiel zu widmen. Die Ziele waren gesetzt: Freude am Spiel, Pflege der Kameradschaft und natürlich seine spielerischen Fertigkeiten verbessern. Grundsätzlich wurde Doppel gespielt. Sowohl am Vor- als auch am Nachmittag galt es, während einer halben Stunde, unter Leitung eines Teilnehmers das ihm vorgegebene Thema mit den Kameraden zu bearbeiten. Sicher für jeden eine neue Herausforderung und Erfahrung. In der Mitte der Woche fand als Auflockerung und wegen des schlechten Wetters ein Besuch im Brauchtumsmuseum in Urnäsch und eine Fondue-Runde in der Schaukäserei in Stein/AR statt. Dabei ergaben sich viele persönliche Gespräche. Eine gelungene Woche.
Hans Jörg Winkler
HagschnurerSchüür, Hüttwilen Mit HagschnurerHofladen und Café
Aktuell sind die Erdbeeren reif. Diese werden auf dem Hof produziert und über den Hofladen verkauft. Jeweils am Sonntag während der Erdbeersaison gibt es feine Desserts: Coupe Romanoff, Crêpes mit Erdbeeren und Vanilleglace. So auch nächsten Sonntag, 11. Juni 2023 von 14 – 17 Uhr. Die ganze Woche Erdbeerenverkauf im Hofladen: Clery, Joly und Lambada, Fr. 6.–/500g. Wir freuen uns über Ihren Besuch! Familie Bauer mit dem ganzen Team
dem Bodenlabor. Bei einer Degustation der Arenenberger Weine können die Besuchenden den Tag schön abrunden. (zvg)
Alle Infos: www.arenenberg.ch/arenenbergertag
Guntalingen
Wiedereröffnung Volg Guntalingen
Freitag, 9. Juni 2023
Diverse Eröffnungsaktionen
Jeder Kunde erhält ein kleines Geschenk
Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Volg Team Guntalingen
Ladenöffnungszeiten
Montag – Freitag 07.00 – 12.15 Uhr / 14.30 – 18.30 Uhr
Samstag 07.00 – 14.00 Uhr durchgehend
38 7. Juni 2023 | Frauenfelder Woche
Kommen Sie vorbei –wir freuen uns! www.kartause.ch
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Kartause
«Fête de la musique»
Agenda 7. 6. – 13. 6. 2023
Frauenfeld
Kirchliche Veranstaltungen, Seite 23
Mittwoch 07.06.2023
9.30 Uhr: Buchstart, Kantonsbibliothek
13.30 Uhr: Kinderliteratur Wunderkabinett, Kantonsbibliothek
14 Uhr: Spaziergang um Frauenfeld, Bistro Zur Alten Kaplanei
14.15-17.15 Uhr: Animation Spielplatz Wellhauserweg
15 Uhr: BioTerra Projekt Gartenkind, Gemeinschaftsgarten
19 Uhr: Serie «the Chosen (Die Auserwählten)», VIVA
19.30 Uhr: Sprachencafé italienisch, Kantonsbibliothek
19.30 Uhr: Farewell Concert, Kantonsschule
20 Uhr: Ursus & Nadeschkin, Casino
Donnerstag 08.06.2023
11.30 Uhr: Offener Mittagstisch für Senioren, Stadtgarten Restaurant, Seite 28
12.15 Uhr: Dorfverein Gerlikon: Mittagstisch, Milchhüsli Gerlikon
17 Uhr: Ergebnispräsentation Fusswegerhebungen, Lindenplatz
17.30 Uhr: Infoveranstaltung «Selbstbestimmt vorsorgen», AZ Park
18.30 Uhr: Szenischer Stadtrundgang «Wer ist Wir?»
18.30 Uhr: Schnupperkurs Junges Theater TG, Eisenwerk
19 Uhr: Club Frauenfeld Kufstein-Stamm, Rest. Oldway
19.30 Uhr: Rechnungsversammlung Pfarrei St. A nna, Klösterli
20 Uhr: Ursus & Nadeschkin, Casino
Freitag 09.06.2023
17 Uhr: Sommerparty an der Grabenstrasse, Seite 34
18.30 Uhr: Stadtrundgang «Wer ist Wir?»
19.30 Uhr: Café français, Kantonsbibliothek
20 Uhr: ausverkauft: Theater: Zürich Hauptbahnhof, Theaterwerkstatt
Gleis 5
Samstag 10.06.2023
9-17 Uhr: BRIDGE Amateurfussballturnier, Kleine Allmend
9-17 Uhr: Tag der offenen Tür, BISAG Küchenbau, Seite 13
9.30 Uhr: Kids Bike, Pedalerie
10-12 Uhr: Obl. Bundesprogramm Gewehr/Pistole, Schiessanlage
Galgenholz
10 Uhr: Kompanie Felix tanzt auf der Strasse, Meitlibrunnen
10-14 Uhr: Winzerapéro, Freiestrasse, Seite 38
12.30 Uhr: Schnupperkurs Junges Theater TG, Eisenwerk
14 Uhr: Vernissage Friedau ART mit Rolf Knie, St. Gallerstrasse 30, Seite 33
14 Uhr: 50 Jahr Jubiläum Judo und Jiu-Jitsu Club, Eisenwerk
17 Uhr: Knarf Rellöm Arkestra LIVE, Haltestell, Unteres Mätteli
17 Uhr: Vernissage: Du fühlst dich unendlich, Eisenwerk, Shed
Sonntag 11.06.2023
QV Kurzdorf: Auf den Spuren von Willhelm Tell, Murg-Auen-Park
10-16 Uhr: Tag der offenen Tür, BISAG Küchenbau, Seite 13
10-15 Uhr: 20 Jahre Brauhaus Sternen: Frühschoppenkonzert, Rüegerholzhalle, Seite 34
17 Uhr: Abendmusiken: Orgelkonzert, Evang. Stadtkirche, Seite 33 + 35
Montag 12.06.2023
12 Uhr: Kurz-Dorf-Träff: Mittagstisch, VIVA
Dienstag 13.06.2023
9.30-11 Uhr: Ziischtigskafi, Milchhüsli, Gerlikon
14-16 Uhr: Stricktreff, Quartiertreff Talbach
18.30 Uhr: Brotegg Vortrag: Musik und Photographie,
General-Weber-Strasse 38
18.30 Uhr: Circle singen, Gemeinschaftsgarten
19 Uhr: Spielabend der Ludothek, Bistro zur alten Kaplanei
19.30 Uhr: VHSF Vortrag: Transport und Logistik, Kantonsbibliothek, Seite 34
Region
Juni-Aktion Brocki Pfyn: 50% auf Koffer & Taschen, Seite 2 bis 29. 10. Kunst- & Weinweg, Iselisberg
Mittwoch 07.06.2023
14 Uhr: Kinderworkshop: haargenau zeichnen, Kunstmuseum Warth
19.30 Uhr: Buchvernissage: Hans Suter, Bibliothek Aadorf
Donnerstag 08.06.2023
19 Uhr: Vortrag: Herr Bo: die Matura, wie sie dir gefällt, Romanshorn
19 Uhr: Lesung: Mortiz Heger «Aus der Mitte des Sees», Kartause
Ittingen, Seite 33
19.30 Uhr: Gemeindeversammlung Gachnang, MZH Gachnang
Freitag 09.06.2023
7 Uhr: Wiedereröffnung Volg Guntalingen, Seite 38
17 Uhr: Thurgauer Kantonal Musikfest, Märstetten, Seiten 36 + 37
18 Uhr: Dä Schnellscht Pfyner, Sportplatz «Obere Wiide», Pfyn
20.15 Uhr: Musiktheater «ORA SI!», Kulturzentrum, Aadorf, Seite 39
Samstag 10.06.2023
9.30 Uhr: Thurgauer Kantonal Musikfest, Märstetten, Seiten 36 + 37
17 Uhr: Jubiläumskonzert Dirigent Männerchor Wängi, Kath. Kirche Wängi
18.30 Uhr: Jass-Plausch-Turnier, Restaurant Löwen, Nussbaumen
20 Uhr: 30 Jahre Museumsverein Wigoltingen: Luna-Tic, MZH Wigoltingen, Wigoltingen
Sonntag 11.06.2023
9 Uhr: Thurgauer Kantonal Musikfest, Märstetten, Seiten 36 + 37
10-17 Uhr: Arenenberger Tag, Salenstein, Seite 38
10 Uhr: Saxer: Fassbergung Erdwein, Nussbaumen, Seite 33
15 Uhr: Führung: Leben der Mönche, Kartause Ittingen
Dienstag 13.06.2023
9.30 Uhr: Infovortrag: Wir machen Ihr Bad fit!, Bodensee Arena, Kreuzlingen
19.30 Uhr: Energiekampagne: Strom vom eigenen Dach, Gemeindesaal Thundorf
Regelmässig
Jeden Montag: 9.30 – 11 Uhr: Fliz-kidz, Turnfabrik (auch Mi, Do und Fr) / 13 – 14 Uhr: Food Chat: Verkauf Gemüse/Früchte 2. Klasse, Vorplatz der Gemeindeverwaltung Matzingen / 13.45 – 15.15 Uhr: Kaffeerunde auf Deutsch, Quartiertreff Talbach / 14 – 17 Uhr: Kurz-Dorf-Träff im Begegnungszentrum VIVA / 17.15 – 18.15 Uhr: Sing & Kling, Quartiertreffpunkt Talbach
Jeden Mittwoch: 7 – 12 Uhr Wochenmarkt auf der Promenade / 14 – 15.45 Uhr: «Fussball für alle» für Kinder zwischen 4 – 12 Jahren, Kleine Allmend
Jeden Donnerstag: 09.45 / 10.45 Uhr: Qi-Gong Kurs Pro Senectute, The Motion Factory / 14 Uhr: Probe Chor 60+, Migros Klubschule, EKZ
Passage / 15 – 18 Uhr: Mittelstufen-Treff, 20gi Treff / 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf
Jeden Freitag: 10 Uhr: Fit im Park, AZ Stadtgarten, Frauenfeld
Jeden Samstag: 7 – 12 Uhr Wochenmarkt auf der Promenade
Weitere Veranstaltungen und Infos auf den Sport- und Kultur-Seiten l Noch mehr Events auf fwonline.ch
Veranstaltungen melden: veranstalter@frauenfelderwoche.ch
Inseratannahme: info@frauenfelderwoche.ch
GONG-Saisonabschluss
Aadorf. Der Kulturveranstalter GONG verabschiedet sich in den Sommer mit einer Symphonie aus Tönen, Klängen und viel Humor. Der Schweizer Weltbürger Matthias Hoby gastiert mit seiner Kunstfigur
«Folk Loric» am Freitag, 9. Juni. im Kleinkunstsaal im Kultur- und Gemeindezentrum Aadorf.
Mit dem Regisseur Louis Spagna erfand und erarbeitete der Schauspieler Matthias Hoby einen überaus liebenswürdigen, fantasievollen und beflissenen Bühnencharakter, der sich vor allem seiner grossen Leidenschaft wie Töne, Melodien und Rhythmen und deren Sammlung verschrieben hat. Nach dem Auftritt von «Folk Loric» fragt man sich, wo die eigene kindliche Neugierde geblieben ist.
«Folk Loric» ist eine skurrile Figur, die in der Welt der Töne und Klänge zu Hause ist.
Matthias Hoby jongliert mit diesen und erforscht sie in ihrer ganzen Vielfalt. Da wird nachgeahmt, gemischt und gesammelt: Der Protagonist experimentiert bis ins Masslose.
Während er tüftelt, entdeckt, erlebt und geniesst, kann er sich manchmal ganz schön verlieren... Ein bewegtes, klangvolles und humoristisches Erlebnis ohne Worte. Die eigens komponierte Geräuschkulisse, die körperliche Präzision, sowie ein lebendiger Humor tragen zu einer bewegten, poetischen und zeitlosen Symphonie bei. (zvg)
Frauenfeld
Schlosskino 052 720 35 35, www.kino-frauenfeld.ch
Programm vom Donnerstag 8. – Mittwoch 14. Juni
Schweizer Premiere
TRANSFORMERS: AUFSTIEG DER BESTIEN (ab 12 / 10 J) Deutsch täglich, ausser MO, 20.15
BOOK CLUB 2 – EIN NEUES KAPITEL (ab 8 / 6 J.) Deutsch Herrliche Komödie mit Starbesetzung. Jane Fonda, Diane Keaton, Andy Garcia, Don Johnson MO 20.15
Schweizer Premiere – 2. Woche SPIDER-MAN : ACROSS THE SPIDER-VERSE (ab 10 / 8 J.) Deutsch Das neuste Kapitel der Spider-Verse Animation Saga SA, SO, Mi 17.00
Schweizer Premiere – 4. Woche ASTERIX UND OBELIX IM REICH DER MITTE (ab 8 / 6 J.) Deutch SO, MI 14.30
10. Woche – letzte Tage DER SUPER MARIO BROS. FILM (ab 6 / 4 J.) Deutsch SA 14.30
Frauenfeld
Lindenpark Frauenfeld Tickets 052 720 36 00, www.cinemaluna.ch
Do – Mi 19.30
L’IMMENSITA – I/d, ab etwa 14 Penelope Cruz als Mutter eines Kindes im falschen Körper. «Wunderschön und kraftvoll» (Elle)
«ORA SI!»
Matthias Hoby
Humoristisches Musiktheater
Datum/Zeit:
Freiteg, 9. Juni 2023, 20.15 Uhr
Türöffnung 19.30 Uhr
Veranstalter:
GONG Kulturveranstalter Aadorf
Ort:
Kleinkunstsaal, Kultur- und Gemeindezentrum Aadorf, Gemeindeplatz 1, 8355 Aadorf
Vorverkauf:
Kreativ Atelier, Hauptstr. 21, Aadorf
Preise:
Erwachsene Fr. 30.–
AHV-Ermässigt Fr. 25.–
GONG Mitglieder Fr. 20.–
Schüler Fr. 15.–
Infos und Reservation: www.gong.ch, Telefon 052 364 37 10
Do 20.00
ALL THE BEAUTY AND THE BLOODSHED von Laura Poitras, E/d, ab etwa 14 Dok über die amerikanische Fotografin Nan Goldin und ihren Kampf gegen die Pharmadynastie Sackler.
Fr 20.00
CASCADEUSES – F/d, ab etwa 16 Dok über Stuntfrauen und die Frage, wie viel Gewalt können ihre Körper und ihr Geist verkraften?
Sa 20.00
(IM)MORTELS – F/d, ab etwa 14 Während zehn Jahren hat Lila Ribi ihre 93-jährige Grossmutter Greti gefilmt. Ein berührendes Porträt einer eigenwilligen Frau und ein wunderbar gefilmtes Essay über das Sterben.
So 11.00
BECOMING GIULIA – I/d, ab etwa 14 Dok über Giulia Tonelli, Solotänzerin am Opernhaus Zürich, die von der Babypause in den Beruf zurückkehrt.
So 11.00
So – Mi 20.00 RÖBI
Frauenfelder Woche | 7. Juni 2023 39
GEHT
14 Dok
– Dialekt, ab etwa
über die letzten Monate eines Mannes.
CINEMA LU NA
«ORA SI!» zum
Zeughausstr 14 a 8500 Frauenfeld jmf.ch Jugendmusikschule Frauenfeld Musik bewegt uns 10. Juni ist An- und Abmeldetermin
Eugen fährt nach Afrika
Start ist Mitte Juni. Dann fahr ich auf dem Velo los – wie letztes Jahr ab Frauenfeld – über das Südtirol nach Oberitalien und dann durch den Balkan, sprich: Slowenien, Kroatien, Bosnia-Herzegowina, Montenegro, Albanien und Griechenland nach Patras und Athen. Anschliessend Flug nach Nairobi und Weiterfahrt auf meinem Reisevelo Marke Simplon –notabene ohne Tretunterstützung, aber genial ausstaffiert durch den Radspezialisten Fredy Knobel – durch Kenia, Uganda, Ruanda, Tanzania, Malawi, Sambia, Simbabwe, Botswana, Namibia und Südafrika mit Ziel Kapstadt, wo ich – wenn alles gut geht – Ende 2024 eintreffen werde. Ich werde euch, liebe Leserinnen und Leser, alle paar Wochen an dieser Stelle schreiben, wo ich bin und wie es mir geht, und wenn ein Nilpferd
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Aufruf
neben meinem Zelt grasen sollte, schiesse ich ein Foto und schick es euch.
Eugen Benz
Spannende Projektwoche vom Schulhaus Auen
Blachen werben für Zivilcourage
«Frieden für alle» und «jederzeit hilfsbereit» steht derzeit auf Blachen beim Rathaus und Schweizerhofkreisel in Frauenfeld. Jugendliche vom Schulhaus Auen haben die Blachen im Rahmen der Projektwoche mit Religions -
lehrerinnen gestaltet. Während fünf Tagen haben sie sich mit dem Thema Zivilcourage auseinandergesetzt und ganz praktisch eingeübt, wie sie selber zu Alltagsheldinnen und -helden werden können. (zvg)
Dorfverein Gerlikon hebt mit Cumulus ab
Alter: 39 Z ivilstand: Ledig
Beruf: H istoriker / Abteilungsleiter
Tierkreiszeichen: Waage
Leibspeise: Hö rnli mit Gehacktem u nd Apfelmus
Getränk: Wein
Lieblings-
farbe: Blau
Musik: B lasmusik, k lassische Musik, Rock
Hobbys: Mu sizieren, Schiesssport, L esen (wenn ich mal dazu komme)
Wohnort: Thundorf
Auf was freuen Sie sich am Kantonalen am meisten?
Die Begegnung und das Feiern mit Blasmusikbegeisterten von nah und fern.
Welches ist aktuell noch die grösste Baustelle vor dem Fest?
Die Besetzung der letzten Helferposten, sowiedieHerrichtungderBahnhofstrasse für die Parademusik.
Mussten Sie lange überlegen, das OKPräsidium zu übernehmen?
Sendet
Diese beiden Mädchen haben sich von der Begeisterung anstecken lassen und selber ein grosses Bild gemalt, das wir euch hier gerne zeigen. Habt ihr ausserhalb des Street Art Festivals auch solche Entdeckungen gemacht oder sogar selber etwas gemalt?
Sendet uns eure Fotos an: redaktion@frauenfelderwoche.ch
Aadorf:
Im Kreisel kollidiert
Bei einer Kollision zwischen einem Auto und einem Mofa wurde am Samstag in Aadorf ein Mofafahrer verletzt.
Die 38-jährige Autofahrerin war gemäss den Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau um 13.15 Uhr auf der Wittenwilerstasse dorfauswärts unterwegs und fuhr in den Kreisel Heidelberg ein. Dort kam es zu einer Kollision mit einem von links kommenden Mofafahrer. Der 19-Jährige wurde leicht bis mittelschwer verletzt und musste vom Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. Der Sachschaden beträgt mehrere Tausend Franken. (kap)
81-jähriger Radfahrer nach Unfall verstorben
Bei perfektem Flugwetter fand auf dem Segelflugplatz Amlikon ein toller Anlass des Dorfvereins Gerlikon für Gross und Klein statt. Die beiden Piloten Roger Brunner und Felix Kübler sind Mitglieder des Dorfvereins und haben mit ihrer Flugbegeisterung die Teilnehmer angesteckt. Insgesamt waren vier Piloten der Segelfluggruppe Cumulus für den Flugbetrieb mit Start und Landung der beiden Flugzeuge verantwortlich. Der Start erfolgte per Winde, damit wurde innert Sekunden eine beachtliche Höhe erreicht. Einige Flüge hatten Glück mit der Thermik und waren rund 20 Minuten am Fliegen. Die Landung erfolgt wieder zielgenau am Startplatz. Insgesamt 16 Personen getrauten sich
mit den erfahrenen Piloten in die Luft. Eine ganz mutige Teilnehmerin wagte sogar einen Looping. Einige haben sich erst spontan auf dem Platz nach längerem oder kürzerem Beobachten des Geschehens für einen Flug entschlossen. Auch jene, welche auf dem Boden blieben, kamen voll auf ihre Rechnung. Die Kleinsten nutzten den Pool und die interessanten Spielgeräte.
Zum Abschluss genossen die Familien das Grillieren an der grossen Feuerstelle. Insgesamt 20 Erwachsene und 11 Kinder haben diesen spannenden Anlass besucht und werden insbesondere das Flugerlebnis noch lange in Erinnerung behalten.
Margrit Kunz
Ein 81-jähriger Velofahrer, der bei einem Verkehrsunfall am Donnerstag in Hörhausen lebensbedrohlich verletzt wurde, ist wenige Stunden später im Spital verstorben. Kurz nach 12.30 Uhr war es auf der Hauptstrasse zu einer zur Kollision zwischen einem Velofahrer und einem Auto gekommen. Dabei wurde der 81-jährige Velofahrer lebensbedrohlich verletzt. Nach der Erstversorgung durch den Rettungsdienst wurde er durch die Rega ins Spital geflogen, wo der Schweizer wenige Stunden später verstarb. Der genaue Unfallhergang wird durch die Kantonspolizei Thurgau und die Staatsanwaltschaft Frauenfeld abgeklärt. ( kap)
Nach mehrmonatiger erfolgloser Suche einesexternenOK-Präsidenten,fielmirder Entscheid, im Wissen über Top-Leute im OK zu verfügen, schliesslich dann doch erstaunlich leicht.
Was ist so richtig schön an Ihrem derzeitigen Wohnort?
Die Nähe zur Natur und die – trotz zeitweiliger Differenzen – sehr intakte Dorfgemeinschaft.
Welches Kleidungsstück hängt trotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz und wieso?
Zu viele, weil es mir grundsätzlich schwer fällt, noch intakte Kleidungsstücke auszumisten.
Sie haben das grosse Los gezogen und 50 000 Franken gewonnen. Einzige Bedingung: Sie müssen das Geld noch heuteausgeben.WasmachenSiedamit? SovieleFreundewiemöglichzueinergrossen Sause einladen.
Wohin gehen Sie an Ihrem Wohnort, wenn Sie allein sein wollen? Dasverrateichnicht,ichwilljaalleinesein.
Was sind Ihre Ufsteller?
Positiv denkende und handelnde Mitmenschen.
Wie lange brauchen Sie nach den Ferien,bisSiesichdasersteMalnerven?
Sobald ich auf die erste negativ denkende Persontreffe,dienichtbegreift,wiegutwir es hier doch eigentlich haben.
Sonntags um 13 Uhr bin ich ... ... zumindest am kommenden Sonntag, 11. Juni, mitten im Festgeschehen in Märstetten.
In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung? InjeglichenBerufen,inwelchenhandwerkliche Fertigkeiten gefragt sind.
Was würden Sie als Bundesrat anders machen?
Da ich selbst Verantwortungsträger bin, weiss ich wie schwierig es ist, allen und allemgerechtwerdenzukönnen,weshalb ich mich bei dieser Frage enthalte.
Wenn Sie eine berühmte Persönlichkeit – egal ob lebendig oder tot – treffen dürften: Wer wäre es und warum?
Astrid Lindgren, denn ihre Bücher haben alsKindinmirdieBegeisterungfürsLesen geweckt und mir den ersten Zugang zur Literatur eröffnet.
Wenn Sie eine Sache auf der Welt verändern dürften: Was wäre das?
Mehr Mit- statt Gegeneinander.
Was war die beste Entscheidung Ihrer beruflichen Laufbahn?
Alle Entscheidungen, meine Komfortzone zuverlassenundneueHerausforderungen an- und sich bietende Chancen wahrzunehmen, auch wenn das nicht immer der einfachste Weg war und ist.
Was möchten Sie unbedingt einmal machen?
EineZugreisevonSüdafrikanachNamibia.
Was wollten Sie als Kind werden? Pilot(undfürkurzeZeitauchmalBischof).
Auf was können Sie schlecht verzichten?
Meine Familie und zahlreichen Freunde. Vor was haben Sie am meisten Respekt?
Mir nahestehende und wichtige Mitmenschen zu enttäuschen.
40 7. Juni 2023 | Frauenfelder Woche
Patrick Spiri ist OK-Präsident des Thurgauer Kantonal Musikfest, das an diesem Wochenende stattfindet. Ausserdem ist er Präsident der MG Märstetten.
DAS KRAFTPAKET MIT 2‘500 KG ANHÄNGELAST!
uns eure «Street Art»