Die Ze i tung der R eg i on Fr auen feld Amtliches Publikationsorgan der St adt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herder n, Felben-Wellhausen
Region Frauenfeld erwartet 5300 Schützen
Die Ze i tung der R eg i on Fr auen feld Amtliches Publikationsorgan der St adt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herder n, Felben-Wellhausen
Region Frauenfeld erwartet 5300 Schützen
Zuerst der ständige Regen im Frühling und jetzt triefende Nasen und tränende Augen…
…die Heuschnupfen-Zeit ist da, und sie ist in diesem Jahr besonders heftig. Das regnerische Frühjahr war optimal für das Pflanzenwachstum.
Auch für das Wachstum der Gräser.
Die weidenden Kühe und die heuenden Bauern freuts. Aber alle, die unter einer Pollenallergie leiden, macht es ziemlich fertig. Das aktuelle sonnige, warme und leicht windige Wetter bietet besonders gutes Pollenflugwetter. Die Hauptblütezeit der Gräser kann noch bis Mitte Juli dauern, also noch ein ganzes Weilchen. Was tun, damit sie erträglicher wird?
Achtung Bieterverfahren, ausschlaggebend für den Erfolg ist die Erfahrung in diesen Verhandlungen.
Bettwäsche nicht draussen lüften. Augen und Nase nicht reiben, auch wenn es juckt, sondern Tropfen verwenden. Eine Sonnenbrille und für Gartenarbeit sogar eine Atemschutzmaske tragen (haben wir ja alle noch auf Vorrat daheim). Aber am besten einen Ausflug auf den Bodensee machen und die frische Seeluft so richtig geniessen. Und wenn das alles nicht hilft: «Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker». (nz)
Vom 16. Juni bis zum 2. Juli findet in der Region Frauenfeld an drei Wochenenden das 71. T hurgauer Kantonal-Schützenfest statt.
Schiesst eigentlich OK-Präsident Jakob Stark an diesem Grossanlass auch selber? «Zweimal – am Sponsorenund Behördenschiessen sowie verschiedene Stiche». Er freut sich besonders «auf intensiven Schiesssport und die vielen Begegnungen mit alten und neuen Bekannten».
Am Samstag, 24. Juni, dem offiziellen Tag mit einem Rahmenprogramm, gibt es hohen Besuch aus Bern. Welche Aufgabe übernimmt Stark da?
«Ich freue mich sehr, dass Bundesrat Albert Rösti zu uns nach Frauenfeld kommt, zu den Leuten spricht und am öffentlichen Apéro teilnehmen wird. Als meinen persönlichen Gast werde ich ihn auch entsprechend betreuen, soweit dies nötig ist».
Geschossen wird auf neun Anlagen: Frauenfeld (Schollen- und Galgenholz), Aadorf, Ettenhausen, Gachnang, Hüttlingen, Matzingen, Oberneunforn und Thundorf. Mit Gewehr und Pistole allerdings nur im Frauenfelder Schollenholz und in der Anlage
Steig in Aadorf. An den übrigen sieben Standorten sind nur die Gewehrschützen aktiv. Da wird zusammen
Neues aus Uesslingen-Buch
mit ihrem Verein Mauren-Berg auch die fünffache WM-SilbermedaillenGewinnerin Sarina Hitz dabei sein. Die Schweizer Pistolen-Nationaltrainerin Heidi Diethelm Gerber (Märstetten) steht ebenfalls für ihren Verein Weinfelden im Einsatz. Die beiden Frauen sind zudem Botschafterinnen des Kantonalen. Neben dem normalen Schiessbetrieb vom 16. Juni bis zum 2. Juli mit bis gegen 5300 Schützinnen und Schützen finden noch diverse Spezial-Wettkämpfe statt. Ruedi Stettler
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Im Büro und im Bekanntenkreis habe ich jene, die schniefen und leiden nach ihren Tipps gefragt, die da sind: Duschen und Haare waschen vor dem Zubettgehen, getragene Kleidung nicht ins Schlafzimmer nehmen. Wäsche nicht im Freien trocknen und
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Die Frauenfelder Woche erscheint jeden Mittwoch in den Haushalten der folgenden Ortschaften: Aadorf, Aawangen, Attikon , Bertschikon, Bonau, Buch b. Frauenfeld, Dettighofen, Ellikon a.d. Thur, Engwang, Eschikofen, Ettenhausen, Felben-Wellhausen, Frauenfeld, Gachnang, Gerlikon, Guntalingen, Gundetswil, Guntershausen bei Aadorf, Hagenbuch ZH, Häuslenen, Herdern, Homburg, Hörhausen, Hüttlingen, Hüttwilen, Illhart, Islikon, Kefikon TG, Kefikon ZH, Lamperswil, Lanzenneunforn, Lommis, Lustdorf, Märstetten, Matzingen, Menzengrüt, Mettendorf TG, Müllheim Dorf, Müllheim-Wigoltingen, Niederneunforn, Nussbaumen, Oberneunforn, Oberstammheim, Pfyn, Rickenbach b. Winterthur, Rickenbach Sulz, Stettfurt, Thundorf, Tuttwil, Uerschhausen, Uesslingen, Unterstammheim, Wagerswil, Wängi, Warth, Weingarten, Kalthäusern, Waltalingen, Weiningen, Wetzikon b. Thundorf, Wigoltingen, Wilen b. Neunforn, Wittenwil.
Noch bis am 2. J uli
41 Werke von Rolf Knie können noch bis am 2. Juli im Tertianum Friedau besichtigt werden. Dies im Rahmen der Kunstserie Friedau Art. Am Samstag war Vernissage – mit dem Künstler vor Ort.
Der Maler, Artist und Schauspieler Rolf Knie – Jahrgang 1949 – gehört zur 6. G eneration der bekannten Schweizer Zirkusdynastie. Am Samstag war er an der Vernissage im Tertianum Friedau zu Gast, wo bis Ende des Monats in fünf Räumen im Erdund Obergeschoss sowie diversen unterirdischen Gängen zwischen den Gebäuden nicht weniger als 41 seiner Kunstwerke ausgestellt sind. «Seit Corona hatten wir zehn Winzer und eine Kunstschau zu Gast. Aber ich glaube ab heute habe ich ein neues Highlight», sagte Geschäftsführer Mark Ziegler an der Vernissage vor Künstler und Gästen. Zu der Ausstellung in der Friedau sei es über eine Bewohnerin gekommen, die den Kontakt hergestellt hätte, wie Mark Ziegler sagte.
Einblicke ins Schaffen
Mark Ziegler wohne seit zwei Jahren in Gerlikon und stellte fest, dass dies
der Heimatort von Rolf Knie sei. Man merkte dies vor allem daran, dass Diverses in Gerlikon von der Familie Knie gesponsert sei. Beispielsweise ein Spielplatz. Rolf Knie lachte und meinte, dass er bisher nie wirklich in dieser Heimat gewesen sei, aber die ganze Schweiz für ihn Heimat sei. Das hätte er vor allem nach den 35 Jahren auf Mallorca gelernt. In einer Frage und Antwortrunde zwischen den beiden gab Rolf Knie spannende Einblicke in sein Schaffen. So offen -
Neben meinem Gemeinderatsmandat darf ich auch als Delegierter des Abwasserverbandes wirken –zu meinem Kolumneneinstieg also etwas, das ganz am Ende im Wasserkreislauf der Stadt kommt. In der Abwasserreinigungsanlage
(ARA) werden jährlich rund
6 000 000 000 Liter Abwasser gereinigt. Maximal können 600 Liter Wasser pro Sekunde in der ARA verarbeitet werden. Damit wäre das 50 Meter-Sportbecken im Freibad in 56 Minuten vollgelaufen.
Dabei werden jährlich rund 1000 Tonnen Exkremente und andere Feststoffe aus dem Abwasser gefischt.
Das gereinigte Abwasser fliesst danach in die Murg. Leider beinhaltet es auch nach dem Durchlauf in der ARA kleinste Rückstände, wie zum Beispiel Arzneiwirkstoffe, Hormone, Lebensmittelzusatzstoffe und Weiteres. Damit auch diese in Zukunft herausgefiltert werden können, plant die ARA Frauenfeld eine neue zusätzliche Reinigungsstufe. Das bringt uns einen Schritt näher, das Abwasser wieder so einzuleiten, wie wir es der Natur entnommen haben. Es gibt aber noch weiteres zu tun und darum kümmert sich das Team der ARA bereits heute. Danke für euer Engagement – jetzt und in Zukunft!
barte er beispielsweise, dass er für seine Arbeit absolute Stille ohne Ablenkungen brauche. «Darum male ich beispielsweise auch nicht mehr im Zirkus oder im Zoo in Rapperswil. Früher war das viel anonymer, heute bildet sich rasch eine Menschentraube um mich herum und man stellt mir Fragen», sagte er. Auch wenn seine Frau sein Atelier jeweils betrete, schrecke er einen Moment auf.
Michael Anderegg
Die Katholische Kirchgemeinde hat ihre Rechnungsversammlung im Pfarreizentrum St. Nikolaus am Klösterliweg abgehalten. Die Rechnung für das Jahr 2022 wurde einstimmig genehmigt.
Kirchgemeindepräsident Marcel Berger leitete die Versammlung und die Vorstandsmitglieder berichteten über ihre Bereiche. Zur Einstimmung auf die bevorstehenden Geschäftsangelegenheiten spielten die zwei Ukrainerinnen Vera Kusmina und Vera Masalitina vierhändig ein Klavierstück von Johann Sebastian Bach und Joseph
Tamarin. Noch vor der Versammlung präsentierte der Gesamtvorstand eine interessante Ausstellung des Sozialprojekts «Bistro zur alten Kaplanei». Die Jahresrechnung wurde von allen Anwesenden einstimmig angenommen. Die Erfolgsrechnung zeigt einen Aufwand von 5 872 281 Franken und einen Ertrag von 5 855 575 Franken, was zu einem Aufwandüberschuss von 16 706 Franken führt. Die Bilanzsumme für das Rechnungsjahr beträgt 1 509 973 Franken.
Teilsanierung und Bauabrechnung
Bei den Traktanden 3 bis 5 ging es einerseits um die Teilsanierung des Mehrfamilienhauses Ott in der Kirch -
gasse in Uesslingen. Dafür wurde ein Zusatzkredit von 205’000 Franken bewilligt. Die anderen beiden Traktanden betrafen die Bauabrechnung. Sowohl die Kosten für die Paritätische Kirche Uesslingen als auch für die Rüpplinsche Kaplanei konnten unter den geplanten Betrag gesenkt werden und wurden ebenfalls einstimmig abgenommen. Nach den Berichten aus den verschiedenen Bereichen und einigen Wortmeldungen, die kompetent beantwortet wurden, endete die gut geleitete Versammlung mit einem reichhaltigen Apéro, der von der Frauengemeinschaft St. A nna vorbereitet wurde. Urs Nobel
Der für die Legislatur 2023 bis 2027 gewählte Stadtrat von Frauenfeld hat während seiner ersten Sitzung in neuer Zusammensetzung Barbara Dätwyler Weber zur Vizepräsidentin gewählt. Weiter hat der Stadtrat die Kommissionen neu bestellt sowie die
Stellvertretungen für die Departemente festgelegt. Kurz vor der Sitzung posierten die Mitglieder des Stadtrates zusammen mit der Stadtschreiberin Bettina Beck fürs offizielle Stadtratsfoto.
Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält sie bei der FW einen Gutschein im Wert von Fr 50.– nach Wahl von Spielzeugbörse, Blumen Graben, Restaurant Frohsinn, Blumen Garten Küng und Bäckerei Walz Rhyhof. Der Gutschein ist persönlich bei uns im Büro an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld abzuholen. (Bei Fragen, Tel. 052 720 88 80)
Generalversammlung der Genossenschaft Guggenhürli in Uesslingen
Bei der Generalversammlung der Genossenschaft Guggenhürli wurden alle Anträge des Vorstandes einstimmig genehmigt. Trotz des trockenen Sommers 2022 konnten mit 1146 Kilo insgesamt fast 100 Kilo mehr Trauben geerntet werden als im Vorjahr und die Oechslegrade waren mit 76 leicht höher als 2021 (75).
Rund 60 Personen nahmen an der GV der Genossenschaft Guggenhürli teil, die auf dem Engelwy-Weingut von Markus Frei in Uesslingen durchge -
führt wurde. Genossenschaftspräsident Reto Brunschweiler hob in seinem Jahresbericht mitunter die multifunktionalen Nutzungsmöglichkeiten des Guggenhürlis hervor – als Ort für Trauungen und Feste aller Art.
Dabei dankte er vorab Celle de Boo, die jeweils alles daransetzt, damit eine Hochzeit zum unvergesslichen Erlebnis wird.
Einen Dank stattete er auch Kristina Wyss-Böhni ab, die für den Rebberg
verantwortlich ist. Unter ihrer Leitung wurden im letzten Herbst insgesamt 1146 Kilo Trauben geerntet – im Vorjahr waren es noch 934 Kilo. Auch der Oechslegrad lag mit 76 Grad etwas höher als die 75 Grad im 2021. Zudem prüfte Kristina Wyss-Böhni im letzten Jahr den Rebberg intensiver auf den Bewuchs und Biodiversität. Dabei wurden auch Pflanzen entdeckt, auf die man gerne verzichten würde. Denn das sogenannte Beruf-
Trotz seiner geschichtlichen Bedeutung ist das Guggenhürli als Sommerhaus von Minister Konrad Kern, dem Nationalrat, thurgauischen Regierungsrat, eidgenössischen Diplomaten und Redaktor der Bundesverfassung von 1848, nicht von Beschädigungen verschont. So wurde das Haus hinter der Turnhalle auf der Anhöhe im Langdorf im letzten Jahr von «Spitz -
buben und wahrscheinlich auch Mädchen» – so Reto Brunschweiler – mit Quitten beworfen. Diese hinterliessen an der Fassade üble Spuren und durchbrachen auch ein Fenster. In diesem Zusammenhang dankte er Roland Wyss für dessen wachsames Auge aufs Guggenhürli und die schnelle und fachkundige Reaktion, wenn bautechnisch wieder eine Reparatur ansteht. (aa)
kraut – ein Neophyt – hat Einzug gehalten. Es wurde durch den Wind verteilt, wahrscheinlich vom Dach des benachbarten Kindergartens aus. Wie Brunschweiler weiter sagte, haben die zwischen 2005 und 2008 gepflanzten Rebstöcke eine Lebenserwartung von 30 Jahren, «weshalb sie noch viele Jahre einen guten Ertrag abwerfen werden». Abschliessend dankte er Markus Frei von Engelwy, «der mit seinem Team aus den Langdorfer Trauben einen erfrischenden Wein keltert».
Zehn neue Genossenschafter
Im vergangenen Jahr konnten in der Genossenschaft Guggenhürli insgesamt zehn neue Genossenschafterinnen und Genossenschafter begrüsst werden. In diesem Zusammenhang sprach Brunschweiler speziell Beat Christinger seinen Dank aus, der bei diesen Aufnahmen jeweils für die Administration zuständig ist. Finanziell schloss das Vereinsjahr 2022 mit einem Verlust im Umfang von 2200 Franken.
Bei der BISAG Küchenbau AG an der Zürcherstrasse 79 standen am Wochenende wieder einmal alle Türen offen. Denn es war Zeit für den Tag der offenen Tür. Dabei zeigten Geschäftsführer Stefan Fuchs und sein Team die neusten Küchentrends, präsentierten Steamer, es konnte geschreinert werden und auch die Festwirtschaft lockte zum Verweilen ein. Besonderes Highlight war die Präsentation des neuen Quookers. Dieser Wasserhahn, der alles kann, sorgt je nachdem für kochendes oder stilles Wasser oder gekühltes Sprudelwasser. Der Neue Quooker wurde so designt, dass neu darunter, wie bei Spülbecken so üblich, ein Abfalleimer Platz findet. Besonders stolz präsentierte Stefan Fuchs den Besucherinnen und Besuchern die neu gestaltete Küche im Untergeschoss, in welcher der Fernsehsender Tele Top jeweils die Koch -
sendung «Top Pot» produziert. «Die haben wir komplett neu gestaltet», sagte er. (mra)
Unter dem Titel «Wein und Musik –mit allen Sinnen geniessen» wurden die Versammlungsteilnehmer abschliessend von dem grenzüberschreitenden Duo «Eingeborenenmusik vom westlichen Bodensee» unterhalten. Abgerundet wurde die Versammlung mit einer Degustation des Guggenhürlemers 2022.
Auflösung genehmigt Der Regierungsrat hat die Auflösung der Wasserkorporation Rüti, die an der Jahresversammlung vom 7. Dezember beschlossen wurde, genehmigt. Laut dem Schweizerischen Zivilgesetzbuch bedarf die Auflösung einer juristischen Person der Genehmigung durch den Regierungsrat. In diesem Fall übernimmt die Politische Gemeinde Thundorf seit dem 1. Januar die Wasserversorgung auf dem Gebiet Rüti, deshalb wird die Wasserkorporation Rüti nicht mehr benötigt. (id)
Leserbrief
Ode an den Juni
Es trafen sich zu Zweit, der Juni und der Mai, und kamen schnell in Streit, wer der schön’re Monat sei.
Der Mai, der trumpfte auf mit seiner Blütenpracht, die in den Herzen auch manch Liebessturm entfacht.
Der Juni sagte nur: «Ich fülle die Natur. Wo nackt am Ast der Blust gehangen nun volle Blätterwälder prangen.»
So braucht es eben beide, den Mai im Blütenkleide, und auch des Juni’s schwülstige Pracht die aus Blüten Früchte macht.
Die Frage liegt im Raum, die Antwort hängt am Baum, wer der schön’re Monat sei, – der Juni oder der Mai?
Josef Meili, Hörhausen
Uesslingen, die Perle des Thurtals, liegt nur wenige Kilometer nordwestlich von Frauenfeld und wird aus nah und fern gern besucht: Die Gründe liegen im Wein und auch, weil der Ort eine Reihe guter Restaurants zu bieten hat. Der Iselisberg ist ein beliebtes Wandergebiet. Wir hörten uns im Dorf um. (Siehe Sonderseite 16/17) (eb)
Einsatzkräfte der Kantonspolizei Thurgau haben in der Nacht zum Montag in Frauenfeld drei Männer festgenommen.
Gegen 2.20 Uhr ging bei der Kantonalen Notrufzentrale die Meldung ein, dass mehrere Personen an der Grundstrasse verdächtig um die Häuser schleichen. Einsatzkräfte konnten in einem parkierten Auto einen 35-jährigen Tunesier sowie in der näheren Umgebung zwei Algerier im Alter von 29 und 26 Jahren festnehmen und Deliktsgut sicherstellen. Die Ermittlungen der Kantonspolizei Thurgau sind noch nicht abgeschlossen.
Sommer in der Region Frauenfeld
Wir wohnen in einer herrlichen Landschaft. Es lässt sich wunderbar eine Velo- oder Wandertour machen, dabei bei einem Hofladen anhalten, zurzeit die feinsten Erdbeeren kaufen und sofort geniessen.
Eine schöne Auswahl an Touren findest du auf unserer Regio Frauenfeld-App unter der Rubrik «Touren & Routen». Einfach durchscrollen und sich inspirieren lassen. Es gibt wirklich viel zu erleben bei uns.
Manuela: «Uesslingen ist ländlich mit vielen Bauern und Familien. Und man kennt einander. Der Laden läuft gut, und bestimmt zieht das Geschäft auf Frühling/Sommer hin noch an. Wir haben eine grosse Stammkundschaft und auch Laufkundschaft. Ich wohne in Frauenfeld und fahre meistens auf dem Velo zur Arbeit und geniesse die Fahrt in vollen Zügen. Es ist schön der Thur entlang.»
Fabienne: «Wir sind naturverbunden: Mein Mann ist in Erzenholz aufgewachsen, und wir haben guten Kontakt zu seinen Eltern auf dem Bauernhof. Ich finde es schön, den Kindern die Natur zu vermitteln, wir konnten hier in Uesslingen im Grünen ein Haus kaufen. Schön ist, dass die Wege kurz sind. Und dass wir noch eine Landi und einen Volg haben, dass man für den Einkauf also nicht zwingend aufs Auto angewiesen ist. Auch die Vereine sind super. Die Leute sind sehr freundlich!»
Aufruf der Kantonspolizei
Die Kantonspolizei Thurgau bittet die Bevölkerung erneut, Fahrzeuge konsequent abzuschliessen und keine Wertgegenstände darin aufzubewahren. ( kap)
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Am 22. Juni kannst du zum Beispiel vor dem wohlverdienten Feierabendgetränk noch ein bisschen Kultur erleben und an der «etwas anderen Stadtführung» teilnehmen, die öffentlich ist. Dabei hörst du, verpackt in einer Stunde, kriminalistische Anekdoten und die Stadtgeschichte Frauenfelds. Natürlich kannst du auch gemütlich durch Frauenfeld
spazieren und dabei die vielen Kunstwerke des Streetart Festivals bestaunen. Mehr Informationen zu den Führungen, zur Regio Frauenfeld-App oder unserem Newsletter findet sich auf: www.regiofrauenfeld.ch.
Regio Frauenfeld
Freiestrasse 3, 8501 Frauenfeld Telefon 052 724 52 70 freizeit@regiofrauenfeld.ch www.regiofrauenfeld.ch
Stefan: «In Uesslingen gefallen mir die Leute, die guten Restaurants, der sehr gute Wein, die schöne Natur, die langen Spaziergänge mit dem Hund, um nur ein paar zu nennen. In den Vereinen mach ich aktiv nicht mehr mit, seit ich selbständig bin, aber ich unterstütze sie gern, wenn sie etwas brauchen oder einen Anlass haben. ÖV brauche ich nicht, ich habe ein Auto, aber wirklich super ist der nicht, wenn du zu Randzeiten mobil sein musst.»
Corina: «Ich bin erst gerade zugezogen und wurde herzlich aufgenommen. Ich arbeite mittlerweile an der Schule und kenne deshalb vor allem die uu-coolen Kinder, wir haben eine geniale Schule. Hatte zu Beginn etwas Schwellenangst, aber die hat sich schnell aufgelöst, und mittlerweile kommt es mir vor, als wären wir schon lange im Dorf zu Hause. Die ÖV-Verbindungen sind etwas lückenhaft; mit fünf Kindern bin ich aus Zeitgründen aufs Auto angewiesen. Aber zum Posten ist’s super: Der Volg liegt grad vor der Haustür. Uesslingen ist top.»
Stefan: «Nette Leute! Man sitzt gern bei uns zusammen im «Frohsinn» und im «Engel». Am Montag kommen die Whitewings und die Jüngeren des Damenturnvereins, am Dienstag kommt die Musik, am Mittwoch das Altersturnen am Nachmittag und der Damenturnverein am Abend. Und ganz besonders beliebt ist unsere «Engel»-Gartenwirtschaft im Schatten der Bäume.»
Markus: «In Uesslingen sind Thur und Iselisberg unser Lebensraum und unsere Arbeitsstätte. Auch das Seebachtal mit dem Hasensee, die zu unserer Gemeinde gehören, sind toll. Was in Uesslingen auch schön ist: Man kennt und schätzt einander und hat es gern lustig. Man trinkt gern ein Glas Wein! Der steile Iselisberg mit der Thurebene ist eine der besten Reblagen in der Ostschweiz, die Sonne scheint auf den Wein wie durch ein Brennglas.»
Sehr viel Volk feierte am letzten Freitag zu fetziger Musik von Wallbanger & Sacchetti und spontan unterstützt von einigen Gästen an der Grabenstrasse in der Vorstadt eine rauschende Party bis spät in den sommerlichen Abend hinein. Natalie von der Wein -
bar La Barrique, Gigi vom El Rey und Ali aus der Gräblibar bewirteten ihre zufriedenen Gäste bestens, und im Käpt’n gabs zum Ausklang coolen Sound zu coolen Drinks. Alle freuen sich bereits heute auf eine Neuauflage im 2024! (zvg)
Stefan: «Mir gefällt besonders gut die Thur da unten mit ihren Kiesbänken. Es ist wunderschön, jetzt im Frühling, dort zu sitzen oder mit der Familie zu spazieren. Auch den Iselisberg finde ich schön mit der Aussicht, wo man ins Thurvorland hinabschaut. Prächtig! Und die Leute sind sehr freundlich.»
Monika und Mäxli: «Für mich gibt es nur Uesslingen! Es sind die positiven ’Vibrations’, die den Ort so unvergleichlich machen. Ich bin Bürgerin und demzufolge sehr verwurzelt. Und ich finde, es ist ein lässiges Dorf, man unternimmt viel gemeinsam. Und die Natur ist eindrücklich mit den Reben am Iselisberg. Punkto ÖV ist zu sagen, dass, wenn ich Besuch habe, dieser oft fast gar nicht mehr nachhause kommt, der letzte Bus ist dann weg.»
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Einsendeschluss ist der 19. Juni 2023. Die Auflösung folgt in der nächsten Ausgabe. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
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Lösungswort vom letzten Mal: SOMMERGLANZ
Die Auslosung ergab folgenden Gewinner: Antonie Willy de Vries , Gundetswil Wir gratulieren!
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Gemeinde in der Region Maloja
Das Stimmvolk entscheidet über einen Landverkauf mit weitreichenden Konsequenzen. Geredet wird aber immer vom Casino oder eben dem neuen Stadtsaal. Es ist schön, dass man sich auch bei der Stadt Gedanken über einen der Kantonshauptstadt würdigen Saal macht. Leider fehlt mir die Vergleichbarkeit; sowohl von den Varianten, als auch den Kosten. Aktuell werden reine Neubaukosten mit Unterhaltskosten bis 25 Jahre verglichen. Auch der jährlich anfallende Baurechtszins auf dem Kasernenareal, findet im Gegensatz
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KATER ENTLAUFEN:
Islikon ,Trottenstrasse am 26.06.2023:
OREO ist ein rot-orange gefleckter Kater von der Rasse heilige Birma,er hat längere Haare, ist gechipt und kastriert, er ist sehr zutraulich.
KATZE AUFGEFUNDEN:
Wängi,Trottenstrasse am 06.06.2023:
ROT GETIGERTER KATER , jung/erwachsen, er ist nicht gechipt und nicht kastriert, er ist in den Mäher geraten und musste euthanasiert werden
KATZE ENTLAUFEN:
Frauenfeld, Thundorferstrasse, am 14.05.2023:
SAMY ist ein braun-schwarz getigerter Kater, mit weissen Pfötchen und einem weissen Bauch. Er ist 8-jährig, kastriert und gechipt. Unter dem rechten Nasenflügel hat er einen kleinen hellbraunen Fleck. Auf dem Rücken sieht seine Markierung aus wie ein schwarzes Kreuz.
KATER ZUGELAUFEN:
Aadorf, Hauptstrasse: Schon seit längerer Zeit hält sich der graue Kater in der Gegend auf. Es könnte eine British Kurzhaar-Katze sein. Der Kater ist nicht kastriert. Er ist ca. 3 Jahre alt und sehr zutraulich. Wer vermisst diesen wunderschönen Kater?
SCHILDKRÖTE AUFGEFUNDEN: Die griechische Landschildkröte wurde am 4. Mai in Iltishausen aufgefunden. Sie ist männlich und bereits schon älter.
Nähere Auskünfte erteilt Ihnen gerne unser Meldestellen-Team unter Telefon 052 720 40 40, mail@tierschutz-frauenfeld.ch www.tierschutz-frauenfeld.ch
zum Gewinn aus dem Verkauf keine Erwähnung.
Am 18. Juni stimmen wir aber nicht über den Stadtsaal, sondern über den Landverkauf ab. Dass wir bei einem Verkauf auch dem Abbruch der bestehenden Liegenschaft zustimmen, versteht sich von selbst. Die für mich wichtigste Frage ist auch nach all den Diskussionen dieselbe geblieben: Verkauft man als politische Gemeinde Land an einer so zentralen Lage? Für mich ein klares NEIN!
Roland Wyss, Gemeinderat EVP
Siegerteam: AllStar Football Team.
Bei strahlendem und sonnigem Wetter fand am Samstag, 10. Juni das Fussballturnier des Vereins BRIDGE statt. Lawane Fousseni, Präsident des Vereins, begrüsste pünktlich am Morgen das Publikum sowie die antretenden Mannschaften. Es konnten mehr als 20 verschiedene Nationalitäten für dieses Turnier mobilisiert werden, einige Teams hatten sogar mehr als sechs verschiedene Nationalitäten.
Sieger des Turniers wurde das Team «AllStar Football Team», den zweiten Platz erreichte das lokale Team «Kickers Frauenfeld» und auf dem dritten Platz folgte das Team «Afrika United». Der Verein BRIDGE konnte mit diesem Fussballturnier sein Ziel, die Verbindungen zwischen den verschie -
denen Gemeinschaften im Thurgau stärken, definitiv erreichen und erfolgreich umsetzen. Das nächste Turnier ist bereits in Planung und sollte im ersten Halbjahr 2024 wieder stattfinden. Lucien Fisler
2000 Musikantinnen und Musikanten aus über 60 Vereinen sowie rund 10 0 00 Besucherinnen und Besucher verwandelten Märstetten während des 26. T hurgauer Kantonal Musikfest in eine Blasmusik-Hochburg.
Dass Petrus ein Blasmusik-Fan ist, ist spätestens seit dem Wochenende klar: Das 26. T hurgauer Kantonal Musikfest (TKMF) vom 9. bis 11. Juni ging bei sommerlichen Temperaturen und viel Sonnenschein über die Bühne. Organisiert wurde der Grossanlass von der Musikgesellschaft Märstetten.
2000 Musikantinnen und Musikanten aus rund 60 kantonalen und ausserkantonalen Vereinen präsentierten sich dem Publikum und der Jury.
Grosses Interesse der Bevölkerung
Dass es der Blasmusik in der Bevölkerung keinesfalls an Interesse fehlt, zeigte der riesige Publikumsaufmarsch. Rund 10 0 00 Besucherinnen und Besucher machten sich während des Wochenendes auf den Weg zum Festgelände. Dort wurden sie zum einen von den einzelnen Auftritten
der Musikvereine unterhalten. Zum anderen kamen sie in den Genuss eines vielfältigen Rahmenprogramms.
Für Stimmung im Festzelt sorgten dabei unter anderem die Gasterländer Blasmusikanten und das Frühschoppenkonzert des Musikvereins Dettingen an der Iller.
Festakt und Rangverkündigung
Zum Abschluss versammelten sich die Vereine am Sonntagnachmittag zum Festakt mit Einzug der Fahnen und der Rangverkündigung. OK-Präsident Patrick Spiri freute sich, dass an diesem Wochenende Blasmusik in all ihren Facetten erlebt werden durfte und sagte: «Erstmals in der 117-jährigen Geschichte der Musikgesellschaft Märstetten durften wir in unserer Landgemeinde ein Kantonales Musikfest durchführen.» Dabei galt sein Lob und seine Anerkennung nicht nur Sponsoren und öffentlichen Körperschaften, sondern auch seinem OK und allen Helfern.
Mit grossem Applaus empfingen die Anwesenden die Fähnriche mit ihren Vereinsfahnen, insbesondere die
Märstetter Fahne und die Kantonalfahne. «Es geht an einem solchen Fest nicht nur um den Rang, sondern um die Freude am Musizieren. Die besten Geschichten entstehen nicht auf dem Notenblatt, sondern beim Zusammensein im Festzelt», unterstrich Kantonalpräsidentin Ruth Gubler
Grossartiges Wir-Gefühl
Einen Höhepunkt bildete die Festansprache von Grossratspräsident Andreas Zuber. «Ich bin überzeugt, dass das Thurgauer Kantonalmusikfest 2023 nachhaltig in Erinnerung bleiben wird und dieser Anlass beste Werbung für Märstetten und für den Thurgau gemacht hat», stellte er als aktives Mitglied und Ehrenpräsident des organisierenden Vereins fest. «Ich spürte während des Festes ein grossartiges Wir-Gefühl, das sehr inspirierend ist. Es spielt keine Rolle, ob geturnt, gesungen, Velo gefahren oder musiziert wird, wichtig ist das Miteinander», so der Grossratspräsident.
Werner Lenzin/mgt
Ranglisten unter www.tkmf2023.ch
Mehrere Hundert Aktionärinnen und Aktionäre nahmen am Samstag an der 20. GV der Brauhaus Sternen AG in der Festhalle Rüegerholz teil und feierten ein bemerkenswertes Stück Bier-Geschichte. Zudem wurde eine Kapitalerhöhung um 500 100 Franken beschlossen.
Vor 20 Jahren produzierte die Brauhaus Sternen AG in der neuen Craftbier-Brauerei das erste eigene Bier. Damit wurde der Grundstein für die Erfolgsgeschichte dieser Bierbrauerei gelegt, die ihren Kunden gehört. Allerdings setzten die beiden CovidJahre 2020 und 2021 mit dem massiven Umsatzeinbruch wegen den behördlich verordneten Betriebsschliessungen auch der Brauhaus Sternen AG arg zu
Bei der Jubiläums-GV wurden sämtliche Anträge des Verwaltungsrats der Brauhaus Sternen AG – Peter Hochuli (Präsident), Martin Wartmann, Stefan Mühlemann und Thomas Schoch – mit grossem Mehr oder gar einstimmig angenommen. So der Jahresbericht und die Jahresrechnung 2022 inklusive Bericht der Revisionsstelle. Ebenso klar wurden die vier Verwaltungsräte im Amt bestätigt wie auch die Revision der Statuten genehmigt, die an das revidierte
Der Regierungsrat des Kantons
Thurgau hat die Änderung der Verordnung zum Gesetz über den Finanzhaushalt genehmigt. Dabei geht es um den Lotterie- und den Sportfonds. Künftig wird das Aufteilungsverhältnis auf 75 Prozent (Lotteriefonds) zu 25 Prozent (Sportfonds) festgelegt, bisher betrug die Aufteilung 78 Prozent zu 22 Prozent.
Der Kanton führt einen Lotterie- und einen Sportfonds, die aus dem kantonalen Anteil am Reingewinn der Swisslos Interkantonale Landeslotterie (Swisslos) gespeist werden. Die Aufteilung des kantonalen Anteils zwischen den beiden Fonds legt der Regierungsrat fest. Heute erfolgt dies gemäss der Verordnung zum Gesetz über den Finanzhaushalt in einem Verhältnis von 78 Prozent (Lotteriefonds) zu 22 Prozent (Sportfonds).
Der Sportfonds-Saldo betrug Ende 2022 insgesamt 6 095 920 Franken. Die verfügbaren Mittel aus dem Sportfonds wurden in den vergangenen
Jahren gut ausgeschöpft. Der Mittelbedarf wird indessen in den kommenden Jahren steigen, weil zusätzliche Fördergefässe wie Schnupperangebote oder Koordinationsbeiträge an Lehrbetriebe, die den Lernenden nebst der Ausbildung intensives Sporttraining ermöglichen, geschaffen wurden. Zudem werden die Beiträge an Veranstaltungen und Sportanlagen ab dem 1. Januar 2024 leicht erhöht. Der Lotteriefonds-Saldo betrug Ende 2022 insgesamt 52 339 703 Franken.
Dieser Saldo lässt es zu, die gemäss neuem Kulturkonzept des Kantons Thurgau 2023 bis 2026 vorgesehenen und mit erhöhtem Mittelbedarf verbundenen Fördermassnahmen und Beitragsverpflichtungen umzusetzen sowie die nötigen Reserven zu halten. Namentlich sollen der Kultur mit dem in den kommenden vier Jahren gelegten Fokus auf die Weiterentwicklung der Museumsstrategie und auf die Stärkung von Kulturinstitutionen, Kulturvereinen und Kulturschaffenden jährlich über 2 Millionen Franken mehr
aus dem Lotteriefonds zufliessen. Zudem besteht neu die Möglichkeit, Infrastrukturvorhaben für Um- oder Neubauten von Kulturinstitutionen zu unterstützen. Damit wird auch ein gewisser Vermögensverzehr budgetiert, was der Empfehlung aus dem Jahr 2018 der Fachdirektorenkonferenz Lotteriemarkt und Lotteriegesetz an die Kantone entspricht, die freien Mittel der Fonds zu reduzieren. Nebst der Umsetzung des Kulturkonzepts lässt es der Saldo des Lotteriefonds jedoch auch zu, die Verteilung des kantonalen Anteils am Reingewinn von Swisslos auf den Sport- und den Lotteriefonds angesichts des erhöhten Mittelbedarfs im Bereich Sport zugunsten des Sportfonds zu ändern. Deshalb hat der Regierungsrat die Änderung der Verordnung zum Gesetz über den Finanzhaushalt genehmigt, damit wird das Aufteilungsverhältnis neu auf 75 Prozent (Lotteriefonds) zu 25 Prozent (Sportfonds) festgelegt. Die Inkraftsetzung der Änderung erfolgt auf den 1. Januar 2024. (id)
Zögerlicher Start
Wie Geschäftsführer Stefan Mühlemann sagte, nahm der Betrieb nach der Aufhebung der Schutzmassnahmen in den ersten Monaten letzten Jahres nur schleppend an Fahrt auf. Dies auch weil nicht ausreichend Personal gefunden werden konnte, weshalb gar Öffnungszeiten reduziert werden mussten. Ausserdem haben sich Gewohnheiten geändert und etliche trinken ihr Bier abends nun zu Hause statt im Brauhaus – wie Verwaltungsrat und Ehrenpräsident Martin Wartmann sagte. Damit verbunden weist die Jahresrechnung 2022 der Betriebe in Frauenfeld und Winterthur einen Verlust im Umfang von 490 0 00 Franken aus. Bei 4,1 Mio. Franken Jahresumsatz fehlen unter dem Strich rund 1 Mio.
Aktienrecht angepasst wurden. Im Weiteren wurde eine Kapitalerhöhung um 500 100 Franken genehmigt sowie die Einführung eines Kapitalbands mit einer Untergrenze von 1 402 500 Franken (bisherige Höhe des Aktienkapitals) und einer Obergrenze von 1 902 600 Franken (neue maximale Höhe). Die bisherigen Aktionäre geniessen bei den 1667 neuen Aktien ein Vorrecht beim Bezug von neuen Aktien.
Franken Umsatz – 1 Mio. Franken um dort zu sein, wo man vor Corona im Jahr 2019 war.
Vorwärtsstrategie
Gleichwohl setzt das Brauhaus auf eine Vorwärtsstrategie und investiert laufend – zuletzt insgesamt 2,6 Mio. Franken in die Optimierung der Infrastruktur im Brauhaus Sternen – wie Stefan Mühlemann sagte. Die gesamten Umbauarbeiten erfolgten – bis auf einen zehntägigen Unterbruch – bei laufendem Gastrobetrieb. Damit verbunden bedankte sich der Geschäftsführer bei den Gästen für das Verständnis, das sie für diese Bauarbeiten entgegengebracht haben, sowie den Handwerkern und allen Beteiligten für deren Einsatz. Einen besonderen Dank sprach er seinen Mitarbeitenden aus.
Neuheiten zum Jubiläum Zum Abschluss der Versammlung stellte Stefan Mühlemann einige Neuheiten vor, wie den Jubiläums-Whisky und die Jubiläums-Knopfwurst, die am Samstag erstmals in den Verkauf gelangte. Im Anschluss an die Versammlung wurde in der Festwirtschaft im Freien bei Bier und Grilladen die Geselligkeit bis in den späten Nachmittag hinein ausgiebig gepflegt. Die nächste GV wurde zudem für den 8. Juni 2024 angekündigt. Am Sonntag von 10 bis 14 Uhr folgte an gleicher Stelle ein gut besuchtes Frühschoppenkonzert mit den GinoBoys bei Bier, Brezen und Wurst vom Grill. Andreas Anderegg
Die Grünliberale Partei Thurgau ist gemäss Mitteilung der Meinung, dass bei den aktuellen Kandidaturen verschiedene Bevölkerungsgruppen nicht oder nur ungenügend vertreten sind. Deshalb kandidiert sie mit ihrem Kantonalpräsidenten Stefan Leuthold für die Ständeratswahlen.
An einer Medienkonferenz im Frauenfelder Rathaus gaben die Kantonsrätin Nicole Zeiter und der Fraktionspräsident Ueli Fisch die Kandidatur der GLP bekannt.
Der gelernte Kaufmann und Unternehmer Stefan Leuthold (55) begann seine politische Karriere 2011 mit der Wahl in den Gemeinderat und im Folgejahr in den Grossen Rat, wo er seit elf Jahren in der wichtigen Geschäftsprüfungs- und Finanzkommission (GFK) sitzt. Mit Berufserfahrung in allen drei Wirtschaftssektoren ist er in Wirtschaft, Politik und Verbänden gut vernetzt. Nach einer längeren Tätigkeit im elterlichen KMU (BauNebengewerbe) lernte er die Grund -
lagen des Bio-Landbaus und absolvierte dazu ein einjähriges Praktikum. Danach war er Leiter Verkauf Innendienst in der Solar- und Wärmepumpen-Branche. Heute führt er zusammen mit seiner Tochter ein KMU im Bereich Web-Design und Marketing. Stefan Leuthold will in Bern den ökologischen, fortschrittlichen Thurgau vertreten und im politischen Zentrum die Probleme des Landes lösen, statt sie zu bewirtschaften: Mut zur Lösung! (mgt)
Die Urnenabstimmung über die Jahresrechnung 2022 sowie die Ersatzwahl eines Behördenmitglieds der Sekundarschulgemeinde Frauenfeld vom 18. Juni 2023 wird in der Gemeinde Felben-Wellhausen auf den 9. Juli 2023 verschoben.
Am 18. Juni 2023 sollte in der Stadt Frauenfeld und in den Gemeinden Gachnang, Hüttlingen und FelbenWellhausen die Urnenabstimmung über die Jahresrechnung 2022 sowie die Ersatzwahl eines Behördenmitglieds stattfinden. Aufgrund einer unglücklichen Aneinanderreihung verschiedener Umstände, wurden in der Gemeinde Felben-Wellhausen die Unterlagen zur Urnenabstimmung der Sekundarschulgemeinde Frauenfeld
Pensionierung nach 49 Jahren
HERZOG Küchen AG:
Herzlichen Dank für Dein Engagement!
nicht fristgerecht an die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger verteilt. Aus diesem Grund hat die Sekundarschulgemeinde Frauenfeld in Zusammenarbeit mit der Politischen Gemeinde Felben-Wellhausen entschieden, die Abstimmung in FelbenWellhausen auf den 9. Juli 2023 zu verschieben. Die Stadt Frauenfeld sowie die Gemeinden Gachnang und Hüttlingen führen den Urnengang wie angekündigt am 18. Juni 2023 durch. Die Ergebnisse der Sekundarschulgemeinde werden erst am 9. Juli 2023 zusammen mit dem Resultat aus Felben-Wellhausen bekanntgegeben. Die Politische Gemeinde Felben-Wellhausen entschuldigt sich bei allen Beteiligten für die Umstände. (zvg)
Andreas Manser war während 49 Jahren mit grosser Leidenschaft und ungebremstem Engagement für HERZOG Küchen unterwegs. 1974 bis 1977 lernte er in der Schreinerlehre das Handwerk von der Pike auf, bevor er als Bankschreiner und Küchenmonteur sein Fachwissen vertiefte. Mit gestärktem Knowhow von der Front wechselte er in die Planung: Ob Küchenpläne, Offerten oder Kalkulation, hier konnte Andreas das Gelernte eins zu eins einbringen. Seine offene und zuvorkommende Art und die ausgezeichnete Fachkompetenz führten ihn in den Neunzigerjahren zum Regionalverkaufsleiter für Teile des Kantons Thurgau und des Kantons Schaffhausen. Der rege Kundenkontakt, der Austausch und die Vernetzung mit Architekten, Planern und Bauherren begeisterten Andreas jeden Tag aufs Neue, und das merkte man ihm an: Zufrieden war er erst dann, wenn er die Wunschküche erfolgreich an die glücklichen
Besitzer übergeben konnte. Bis zuletzt arbeitete Andreas Manser mit viel Elan im Verkauf-Aussendienst und betreute die Kundinnen und Kunden mit ungebrochenem Herzblut. Daher lassen wir ihn mit einem weinenden und lachenden Auge in seinen wohlverdienten Ruhestand gehen. Von Herzen wünschen wir Andreas für die kommende Zeit viele schöne Momente und sagen: Danke, Res! (zvg)
Wellness in Ihrem Garten
Seit 4 Jahren wird mit Leidenschaft gekocht, in Ernährungsfragen aufgeklärt und an verschiedenen Abendanlässen das Publikum verköstigt. Es gab in den letzten 4 Jahren nie nennenswerte Reklamationen. Die Gäste waren immer vollumfänglich zufrieden. Vor allem an den Gourmetabenden «Cook’s Table» wurde aufgrund der vielen, manchmal ungewöhnlichen Kreationen mit den Augen gerollt und heftig darüber diskutiert, was da gerade dem Gaumen so schmeichelt.
Doch nun ist Schluss. Cook&Fit schliesst in absehbarer Zeit die Tore und orientiert sich weiter. Der Geschäftsführer Mischa Heil und seine Frau Nadine Heil haben sich entschlossen neue Wege zu gehen. Ihr Kochstudio steht ab sofort zum Verkauf. Sie legen Wert darauf, dass sie Nachfolgende finden, die zu schätzen wissen, was sie erschaffen haben. Ein Bijou für viele Zwecke verwendbar in einem hervorragenden Zustand mit allem, was das Gastroherz begehrt. Warum sie so plötzlich aufgeben liegt auf der Hand. Der steigende Kostendruck, die Massnahmen der vergangenen 3 Jahre, eine sich wandelnde Kundschaft und auch das Älterwer-
den (Mischa Heil schmunzelt) haben Spuren hinterlassen. «Es war wohl die intensivste Zeit meines beruflichen Lebens. 8 Monate vor den allen bekannten Vorfällen ab Februar 2020 haben wir eröffnet. Kaum haben wir Fahrt aufgenommen, mussten wir ein erstes Mal die Türen schliessen. Die unzähligen, teilweise kaum mehr ernstzunehmenden Massnahmen haben nicht nur bei uns, sondern auch bei etlichen Berufskollegen-/innen Spuren hinterlassen, die noch sehr lange nachhallen werden. Auch die allgegenwärtige Medienpräsenz, die für die Gastronomie keine gute Werbung darstellt, hält vor allem junge Menschen davon ab in unseren tollen Beruf einzusteigen. Als Experte an den kantonalen Lehrabschlussprüfungen in Zürich weiss ich, wovon ich rede. Jährlich sinken die Zahlen der Neuzugänge in die Berufslehre Koch/Köchin und dies wird sich in den nächsten Jahren sicherlich nicht ändern.»
Mischa Heil, gelernter Koch und Restaurationsfachmann, macht sich über
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seine Zukunft keine Sorgen. «In den letzten 25 Jahren habe ich ausnahmslos in Führungspositionen gearbeitet. Ich habe über 100 Kochlernende ausgebildet und war 20 Jahre lang Prüfungsexperte. Ausserdem durfte ich über 12 Jahre hinweg für den CCCZ an internationalen Kochwettbewerben teilnehmen. Ich bin mir sicher, dass ich eine neue Herausforderung finden werde. Oder sie findet mich.» Wo eine Türe zugeht, ergeben sich wieder neue Chancen. Nadine und Mischa Heil freuen sich auf alle Fälle wieder darauf, vermehrt Zeit füreinander zu haben. Da blieb die letzten 4 Jahre einiges auf der Strecke. «Uns ist es wichtig, allen Stammgästen unser herzliches Dankeschön auszusprechen. Wir haben die Zeit mit euch genossen und schätzten euren Support auch in den schwierigen Zeiten innerhalb der letzten 4 Jahre. Wir werden euch das nie vergessen. Danke euch allen und bis bald.»
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Das Ensemble Cantucci ging aus einer lockeren Schar von sangesfreudigen Menschen aus der Region F rauenfeld hervor. Cantucci wurde nacheinander geleitet von David Lang, Martin Wildhaber und Simon Menges. Seit 2020 leitet Rebecca Heudorfer den Chor. Sie ist ausgebildete Musikpädagogin, Chorleiterin und Solosängerin.
Das Repertoire von Cantucci umfasst sowohl a-cappella-Werke aller Zeitepochen als auch Kompositionen mit Instrumentalbegleitung und szenischer Inszenierung. Im Zentrum steht die Freude am gemeinsamen Singen, wobei Musikalität und Arbeit am K lang wichtig sind.
Ob Reparaturen oder individuelle Einzelanfertigungen: Abate ist Ihre Schreinerei in Frauenfeld – natürlich auch fürs Schlafzimmer!
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Cantucci versteht sein Wirken als kulturellen Beitrag für die Region Frauenfeld und der weiteren Umgebung. In der Regel tritt der Chor an ein bis zwei Konzerten pro Jahr auf. www.ensemble-cantucci.ch
Stadtgarten Terrasse – die wohl schönste Gartenterrasse Frauenfelds
Das Restaurant Stadtgarten besticht insbesondere im Sommer mit seiner wunderschönen Gartenterrasse am Teich – das wohl bezauberndste Gartenrestaurant Frauenfelds.
Brigitte Kreuzer, die Restaurantleiterin und ihr Team, verwöhnen Sie bei schönem Wetter bereits am Vormittag mit Kaffeekreationen auf der Terrasse. Ab 11.30 Uhr werden ein feines Mittagsmenu, ein fleischloses Gericht und zudem ein Wochenhit aus der Küche angeboten. Tischreservationen werden gerne unter der Nummer 076 211 82 39 entgegen genommen.
Bei Glacespezialitäten oder einem feinen Stück Kuchen können Sie am Nachmittag mitten im Park die Seele baumeln lassen. Oder warum nicht ein kühles Feierabendbier oder ein Glas Thurgauer Weisswein bei uns am Teich geniessen?
Und jetzt noch ein Geheimtipp, der eigentlich schon gar keiner mehr ist … Die Stadtgartenterrasse und der wundervolle Garten bieten sich für Apéros nach Ihrer Ziviltrauung geradezu an, paradiesisch schön!
Mittwoch, 14. Juni 2023
Reduzierte Öffnungszeiten
Gemeindeverwaltung
Vom Montag, 10. Juli bis und mit Freitag, 11. August 2023, sind die Schalter der Gemeindeverwaltung nur vormittags von 08.30 bis 11.30 Uhr geöffnet. Nach Absprache können selbstverständlich auch Nachmittagstermine vereinbart werden. Die telefonische Erreichbarkeit richtet sich nach den Schalteröffnungszeiten.
Der Gemeinderat und die Verwaltungsangestellten wünschen Ihnen eine schöne Sommerzeit.
Gratulationen
Gemeinderat und Verwaltung gratulieren folgenden Einwohnerinnen und Einwohnern nachträglich herzlich
zum Geburtstag:
Truffer Peter, geb. 17.05.1943 (80 Jahre)
Marquart Hannelore, geb. 19.05.1940 (83 Jahre)
Koch Kurt, geb. 20.05.1942 (81 Jahre)
Ringold Alice, geb. 28.05.1935 (88 Jahre)
Hofmann Gerda, geb. 30.05.1931 (92 Jahre)
Theiler Ruth, geb. 02.06.1938 (85 Jahre)
Büchi Jutta, geb. 02.06.1932 (91 Jahre)
Hofmann Hermine, geb. 05.06.1922 (101 Jahre)
Philipp Gisela, geb. 14.06.1935 (88 Jahre)
Entsorgung
Grünabfuhr:
Dienstag, 27. Juni (ab 7 Uhr)
Dienstag, 11. Juli (ab 7 Uhr)
Papiersammlung:
Samstag, 1. Juli (ab 7 Uhr)
Stand der Bearbeitung der Steuererklärung 2021 und 2022
Der aktuelle Veranlagungsstand liegt aktuell in einem Grossteil der Gemeinden im Kanton unter dem langjährigen Durchschnitt.
Der Rückstand hat verschiedene
Gründe: Der aktuelle Fachkräftemangel einhergehend mit einer stark er-
höhten Fluktuation im letzten Jahr, die schwierige Besetzung der offenen Stellen aufgrund der aktuellen Arbeitsmarktlage, der Anstieg der Anzahl steuerpflichtigen Personen bei seit 2015 gleich gebliebenem Personalbestand, das immer aufwändigere Tagesgeschäft sowie die Einführung einer neuen Veranlagungssoftware und der damit einhergehenden intensiven Testarbeiten.
Die Amtsleitung hat bereits Massnahmen eingeleitet, um den Rückstand aufzuholen. Diese Massnahmen werden ihre Wirkung jedoch erst mittelfristig entfalten können. Die Veranlagungsexpertinnen und -experten der Kantonalen Steuerverwaltung geben in Zusammenarbeit mit den Gemeindesteuerämtern ihr Bestes, um die Veranlagungen möglichst zeitnah vorzunehmen. Dies muss im Einklang mit dem gesetzlichen Auftrag, die korrekte und einheitliche Veranlagung der Staats- und Gemeindesteuern und der direkten Bundessteuer, geschehen. Die Steuererklärungen werden strikt nach deren Eingang bearbeitet. Wir bitten Sie daher um Geduld, wenn Ihre Steuerveranlagung länger als üblich auf sich warten lässt und bedanken uns für Ihr Verständnis.
Zweite Bauphase Rösslikreuzung
Wie bereits auf Crossiety und unserer Homepage vorinformiert, hat am Montag, 5. Juni 20223 die zweite Bauphase der Rösslikreuzung begonnen. Diese konnte rund zwei Wochen früher gestartet werden als ursprünglich geplant. Sie dauert voraussichtlich bis Mitte / Ende September 2023. In dieser zweiten Phase ist neu die Fahrtrichtung ab dem Autobahnzubringer in Richtung Frauenfeld gewährleistet.
Da der Bahnübergang bei der Rösslikreuzung gesperrt ist, wird die Zufahrt bis hin zur Baustelle (Ecke Restaurant Rössli) über die Altholzstrasse gestattet sein. Die Einbahnregelung auf der St. Gallerstrasse bleibt nach wie vor bestehen. Die Umleitungen über Thundorf und Lommis sowie die Fussgängerumleitung sind markiert. Für Fragen steht Ihnen Patrick Halter vom Kantonalen Tiefbauamt unter der Nummer 058 345 79 54 zur Verfügung. Etwa 14 Tage vor Abschluss der Bauarbeiten wird in Matzingen zur Feier
Am Samstagmorgen, 13. Mai stellten fleissige Helfer das neue Zelt beim Coop in Matzingen auf. Die ersten Mitglieder brachten auch schon ihre selbst gemachten Backwaren. Feine Zöpfe, Brot, Guetzli und Kuchen, alles schön verpackt, füllten schnell unsere leeren Tische. Es war eine Freude!
Die Auswahl war gross und wurde von unserer Kundschaft sehr geschätzt. Herzlichen Dank an alle Bäckerinnen und Besucher für die zum Teil grosszügigen Spenden an unserem Muttertags Kuchenstand. Der Erlös ist für die Jahresaufgabe des TGF bestimmt. In diesem Jahr wird die Beratungsstelle für gewaltbetroffene Frauen unterstützt.
Unser nächster Anlass findet am Freitag, 16. Juni statt. Führung im Kloster Fischingen mit Walter Hugentobler, anschliessend gemütliches Beisammensein bei Kaffee und Kuchen. Heidi Feige i .V. Vorstand GFM
des Bauabschlusses ein Strassenfest stattfinden. Weitere Informationen hierzu erhalten Sie zu gegebener Zeit.
Zusammenarbeit mit dem Werkhof der Gemeinde Stettfurt
Da die Gemeinde Stettfurt keinen eigenen Werkhof betreibt, sondern die Leistungen mit verschiedenen Mitarbeitenden und Drittunternehmen erbringt, entschieden sich die Gemeinden Matzingen und Stettfurt für eine gemeinsame Zusammenarbeit. Aus Effizienz- und Ressourcengründen haben sich die jeweiligen Gemeinderäte entschieden, gewisse Arbeiten durch den Werkhof Matzingen ausführen zu lassen. Die beiden Gemeinden haben sich auf die Eckpunkte der Zusammenarbeit verständigt und im Mai eine entsprechende Vereinbarung unterzeichnet. Die Zusammenarbeit startete per 1. Juni. Dank der Anstellung von Matthias Kohli, Werkhof Mitarbeiter per 1. Juni, wurde die Zusammenarbeit für Matzingen umsetzbar.
Vorstellung Matthias Kohli, neuer Mitarbeiter Werkhof
Seit dem 1. Juni 2023 arbeite ich im Werkhof Matzingen als Werkhofmitarbeiter.
Aufgewachsen bin ich in Stettfurt, wodurch der Bezug zur Gemeinde Matzingen schon damals vorhanden war. Die Lehre habe ich im Werkhof Aadorf als Fachmann Betriebsunterhalt im Fachbereich Werkdienst gemacht.
Daraufhin ging es für mich ins Militär, wo ich meinen Dienst als Nachschub/Rückschub (Logistik) Soldat geleistet habe. Nach dem Militär durfte ich meine Arbeitserfahrung in der Gemeinde Erlen, ebenfalls im Werkhof, sammeln. Jetzt freue ich mich auf neue Herausforderungen im Werkhof der Gemeinde Matzingen. Zugleich werde ich auch wieder zurück in die Feuerwehr MatzingenStettfurt kommen, wo ich schon einige Jahren dabei war. In meiner Freizeit betätige ich mich gerne sportlich,
sei es beim Töff fahren, Klettern oder dem Thaiboxen
Landverkauf
Der Gemeinderat Matzingen hat auf Anfrage von Beat Wick, Besitzer des Restaurants Rössli, dem Verkauf der Parzelle 102 über das Landkreditkonto zugestimmt. Die Parzelle umfasst 314 Quadratmeter und wurde bisher als Parkplatz und Gartenwirtschaft des Restaurants Rössli benutzt. Der Landpreis wurde von einem externen Fachbüro geschätzt und bewertet. Die Parzelle wurde zum marktüblichen Preis veräussert und im Juni 2023 grundbuchamtlich verschrieben. Die Umschreibegebühren wurden vollumfänglich vom Käufer übernommen. Der Gemeinderat ist sich einig, dass ein Restaurant wie das Rössli für die Bevölkerung von Matzingen von grosser Bedeutung ist. Das Rössli ist ein wichtiger Treffpunkt für die Gemeinde und bietet eine gemütliche Atmosphäre für Einheimische und Besucher aus der näheren Umgebung. Der Verkauf des Landes an das Restaurant Rössli wird dazu beitragen, dass d as Restaurant weiterhin erfolgreich betrieben werden kann und somit ein wichtiger Bestandteil der Gemeinde bleibt.
1. August Feier Save the Date
Am Dienstag, 1. August findet die Bundesfeier beim Tennis Club Areal in Matzingen statt. Als Gastredner dürfen wir Herrn Hans Leutenegger - besser bekannt unter «Hausi» Leutenegger - ehemaliger Bobfahrer und Schauspieler, begrüssen. Die Feier wird wieder durch den Verein Friends of Motorbike organisiert und der Tennis Club stellt den Platz zur Verfügung. Weitere Informationen folgen über Crossiety, Homepage und in der nächsten Ausgabe der Matzinger Post. Tragen Sie sich den Termin schon Mal ein – wir freuen uns auf ein zahlreiches Erscheinen.
Keine Angst vor Bienen, Wespen Hummeln und Hornissen Jedes Jahr machen viele unangenehme Bekanntschaft mit Bienen, Wespen und Hornissen. Vor allem die Wespen
bauen ihre kunstvollen Nester auch schon mal in häuslicher Umgebung, sei es unter dem Dach, im Rolladenkasten oder gar unter der Erde. Die Präsenz von Wespen macht viele nervös, da ein Stich der nicht immer berechenbaren Tiere zu erheblichen Nebenwirkungen führen kann. Trotzdem soll das Thema nicht einseitig betrachtet werden, denn lebensgefährlich wird ein Stich nur dann, wenn man eine schwere Insektengift-Allergie hat oder wenn der Stich in den Rachen erfolgt. In diesen Fällen ist sofort ein Arzt aufzusuchen. Auskünfte und Informationen sowie kostenlose Beratung für das Vorgehen erhalten Sie bei der Feuerwehr oder dem zuständigen Imker:
FW Kdt. Hptm Christian Büchi 079 313 89 18 Imker Martin Bommer 079 296 21 63
Wir weisen Sie darauf hin, dass die Hilfe durch die Feuerwehr kostenpflichtig ist. Ausnahmen gelten lediglich in Notfällen.
Matzingen gewinnt Gemeindecup
Am Pfingstmontag kämpfen im Gemeinde-Cup der Regio Frauenfeld jeweils Hobbyreiterinnen und –reiter aus den umliegenden Gemeinden um den Sieg in einem besonderen Rennen. Dieses Rennen sicherte sich mit einem starken Finish Leonie Wiesmann und der Wallach Karabet, die für Matzingen starteten. Wir gratulieren ganz herzlich zum verdienten Sieg und der super Leistung! Ein herzliches Dankeschön geht an Martina Blöchlinger, die Eigentümerin von Karabet.
Am Sonntag, den 7. Mai 2023, begrüsste Urs Hanhart, Präsident des Verschönerungsvereins Matzingen, rund 70 Interessierte zum Dorfrundgang zum Thema «Bienen» mit fachkundiger Führung von Hans Frei, Bildungsobmann des Kanton Thurgau, und dessen Sohn Patrick Frei. Insekten wie Bienen, Wespen, Fliegen und Käfer sind die wichtigsten Bestäuber von Wild- und Kulturpflanzen. Rund 80% der wichtigsten Kulturpflanzen (Früchte und Gemüse) sind vollständig abhängig von tierischen Bestäubern. Für den Rest sorgt die Windbestäubung. In der Schweiz gibt es ca. 650 Bienenarten, weltweit 20 000 bis 30 000. Die Königin der Honigbiene erkennt man an der Grösse des Hinterleibs, der 4 mm grösser ist als der einer Arbeiterbiene. Ein Bienenvolk besteht aus ca. 30 0 00 bis 50 0 00 Bienen. Im Wonnemonat Mai legt die Königin bis 2000 Eier täglich! Die Königin
schlüpft nach 16 Tagen, die Arbeiterin nach 21 Tagen. Damit die Bienen gesund bleiben und immer genug Nahrung haben, empfiehlt sich auch im eigenen Garten viele blühende Blumen und Sträucher mit kontinuierlichem Blütenangebot vom Frühling bis Spätsommer anzupflanzen, und auf Spritzmittel zu verzichten. Nach der interessanten Führung wurden bei der Grillstelle beim Hirschweiher feine Würste und Gemüsespiesse angeboten. Danach er-
öffnete Urs Hanhart die 73. Generalversammlung. Alle Vorstandsmitglieder, der Präsident und die Rechnungsrevisorinnen wurden für die nächsten 2 Jahre mit Applaus wiedergewählt. Nero, der schwarze Hirschstier, musste aufgrund des Alters ersetzt werden. Der Neue, diesmal wieder ein heller Hirsch, hört auf den Namen «Sämi». Mit feinen Kuchen und Kaffees endete der gelungene Dorfrundgang 2023. Der VVM Matzingen
Weitere Veranstaltungen finden Sie in der Agenda auf der zweitletzten Seite.Es ist Freitagnachmittag und die Sonne strahlt mit 35 Jugendlichen um die Wette. Gespannt hören sie Marco Wyss zu, wie er unterschiedliche Spraytechniken erklärt. Nach den Instruktionen schnappen sich alle ihre benötigten Farbdosen, Mundschutz und Handschuhe und suchen sich eine freie Leinwand. Die Stimmung ist super, mit Musik und guter Laune machen sich die Jugendlichen daran ihre Visionen umzusetzen. Bereits nach kurzer Zeit sind bemerkenswerte Motive und Farbkombinationen zu sehen. Die Jugendlichen haben teilweise Vorlagen dabei, andere arbeiten lieber Freestyle. So oder so – jedes Kunstwerk hat seinen Charme und eine individuelle Note. Genau das schätzen die Jugendlichen – einfach machen zu dürfen ohne Grenzen, ohne Vorschrift. Deshalb findet dieser Anlass seit einigen Jahren grossen
Elmar Bissegger übergibt das Abwasserpräsidium an Peter Schellenberg.
Die Delegierten des Abwasserverbandes Lauchetal-Murgtal dankten an der diesjährigen Delegiertenversammlung
Anklang. Organisiert und durchgeführt wird der Sprayerworkshop durch die Gemeinderätin Priska Rietmann, zusammen mit dem Graffiti Künstler Marco Wyss, sowie der Jugendkommission Thundorf und der Jugendsozialarbeiterin Maria von Allmen vom Jugendtreff JaS. Zu sehen gibt es zurzeit die Werke im ganzen Dorf. Vielen herzlichen Dank an alle Jugendlichen die teilgenommen haben. Maria von Allmen
Matzingen, ein Stand von 9 insgesamt rund um Frauenfeld!
Die folgenden 3 Wochenenden werden laut. Im Vorfeld bitten wir sämtliche Bewohner und Bewohnerinnen in und um Matzingen herum um Verständnis. Ein Schützenfest, welches nur alle 5 Jahre stattfindet ist das, was jeder Schützenverein einmal im eigenen Stand bewältigen möchte. Dies haben wir mit viel Arbeit im Vorfeld auf die Beine gestellt. Ausgerechnet an den Wochenenden! Dies wird sich der Ein oder Andere wohl denken. Anlässe wie diese kann man nicht unter der
Elmar Bissegger für sein grosses Engagement während 28 Jahren als Mitglied der Betriebskommission des Abwasserverbandes Lauchetal-Murgtal. Davon war er 16 Jahre als Präsident, 8 Jahre Vizepräsident und die ersten vier Jahr als Mitglied der Betriebskommission mit viel Freude und Engagement für den Verband tätig. In seine Amtszeit fielen unzählige spannende Kommissionsgeschäfte sowie grössere und kleinere Sanierungen an. Der Ausbau der ARA-Biologie zur Verbesserung der Abwasserqualität
war eines der grössten Projekte, das er von der Entscheidungsfindung bis zur Umsetzung mit viel Freude und Herzblut begleitet hat. Dank dieser Investition ist die Reinigungsqualität nach wie vor sehr gut. Grosse und kleine technische Probleme meisterte er mit seiner pragmatischen und be -
Woche durchführen: Wir hoffen, dass hier genügend Verständnis eingebracht werden kann. Vielen Dank! Das Schützenhaus Matzingen-Stettfurt ist komplett ausgebucht und wir freuen uns darauf. Die Suche nach Personal hat sich auch gelohnt. Wir sind beschäftigt! Etwas Feines vom Grill und ein Getränk dazu?
Für Jedermann / Frau / Kind haben wir etwas. Kommt vorbei. Einen Platz in unserem Festzelt hat es immer. Eventuell mal schauen ob das auch was für Dich wäre? Neumitglieder sind immer herzlich willkommen! (mgt)
Ich freue mich über viele Matzinger–Ja–Stimmen
Herzlich Walter Hugentoblersonnenen Art. Ausserdem schätze er die enge, gut funktionierende und langjährige Zusammenarbeit mit dem Betriebsleiter Peter Geiser, dem Klärmeister Sepp Lemmenmeier und den Mitarbeitenden der ARA sehr. Besondere Freude bereitete ihm die jährlichen Betriebsabende mit den Mitarbeitenden und ihren Partnerinnen. Mit Elmar Bissegger verliert die ARA Lauchetal-Murgtal einen engagierten Präsidenten. Der Zweckverband dankt ihm im Namen der Verbandsgemeinden und der Betriebskommission für seinen unermüdlichen Einsatz zu Gunsten der ARA LauchetalMurgtal und die kollegiale Zusammenarbeit. Dem neuen Präsidenten Peter Schellenberg wünscht der Zweckverband viel Freude in seinem neuen Amt. (zvg)
Um 7.30 Uhr am 11. Mai versammelten sich 50 Senioren/-innen beim Mehrzweckgebäude. Als der Doppelstockbus vorgefahren war, wollten alle Anwesenden den besten Platz im Bus für sich ergattern, was nicht allen gelang. Der Busfahrer fuhr via Gossau – Hundwil nach Appenzell, wo wir im Restaurant Krone Kaffee und Gipfeli als Zwischenverpflegung geniessen konnten. Leider regnete es während unseres Aufenthalts so stark, dass sich nur wenige Verwegene auf eine Shoppingtour wagten. Die Weiterfahrt führte uns nach Altstätten der A13 entlang nach Domat-Ems, wo es dann auf kurvenreicher Strasse nach Trin-Mulin ging. Im Restaurant/ Hotel Ustria Parlatsch kehrten wir zum Mittagessen ein. Ein tolles Menü wurde uns serviert und kaum jemand
hatte danach noch Hunger. Auch in diesem schönen Naherholungsort goss es in Strömen, was niemanden zu einem Spaziergang motivieren konnte. Dafür wurden lockere Gespräche geführt, so dass die Zeit im Fluge verging und der Buschauffeur zur Weiterfahrt aufforderte. Die Route führte uns nach Werdenberg – Gams hoch nach Wildhaus, wo wir einen Getränkehalt im Restaurant Hirschen machten. Danach ging es auf direktem Weg zurück nach Matzingen. Leider konnten, wegen des Regens, die durchfahrenen und besuchten Gegenden nicht wie geplant genossen werden. Trotzdem einen grossen Dank an die Organisatoren und an den Fahrer, der mit zusätzlichen Informationen auf Sehenswürdigkeiten hingewiesen hat.
René KochAm Freitagmorgen trafen sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gemeindeverwaltung sowie der Gemeinderat Matzingen für den gemeinsamen Ausflug. Das Wetter für den diesjährigen Verwaltungsausflug hätte wohl nicht besser sein können, nachdem wir im letzten Jahr leider nicht so viel Glück damit hatten. Doch die diesjährige Organisatorin, Gemeinderätin Martina Lehman, hat aus den Fehlern der anderen gelernt und wählte ihr Programm so aus, dass es auch bei schlechtem Wetter nicht unangenehm werden würde. Um 9 Uhr ging es los ins Paketzentrum Frauenfeld. Wer hat sich denn nicht schon gefragt, was mit unseren Paketen passiert, bevor die Pöstlerinnen und Pöstler diese uns übergeben? Wir bekamen die Antwort auf diese Frage bei einer faszinierenden Führung durch die
Hallen der Logistik und erhielten einen spannenden Einblick in die tägliche Paketverarbeitung. Auf dem Weg zum nächsten Ziel, hielten wir in Müllheim für eine leckere Stärkung an. Anschliessend wurden wir nach Gottlieben in die Hüppenbäckerei chauffiert. Wir alle haben seit Kindsbeinen Erinnerungen an diese verführerischen Süssigkeiten und erfuhren in einer interessanten Führung, wie diese hergestellt werden. Ebenso spannend war die Geschichte der Hüppen und natürlich liessen wir uns eine Degustation der süssen Sünden nicht entgehen. Nach einem Glace und dem Besuch im Verkaufsladen ging es wieder zurück in Richtung Hinterthurgau. In der V7 Bar in Thundorf liessen wir den Abend bei einer leckeren Grillade gemütlich ausklingen. (zvg)
Am Samstag, 6. Mai 2023, durfte der TV Matzingen bei schönstem Wetter «Dä Schnellst Matzinger» und den UBS Kids Cup durchführen. Es haben rund 120 Kinder aus Matzingen und Umgebung beim «Bälleli» Wurf, 60m Sprint und Weitsprung ihr Bestes gegeben. Mit super Leistungen dürfen einige sogar an den Kantonal-Final. Herzlichen Glückwunsch! Auch die kleinsten Matzinger konnten Vollgas geben, und zwar im BobbyCar-Rennen. Die glücklichen Kinder stolz mit ihren Medaillen zu sehen, war einfach schön. Zur Stärkung aller, bot der TV Matzingen in einer kleinen Festwirtschaft feine Würste, Kuchen und Getränke an. Ein herzlicher Dank geht an die vielen Helfer, die vollen Einsatz leisteten, die Zuschauer, die für Stimmung sorgten und die vielen motivierten Kinder. Ebenfalls danken möchten wir allen Sponsoren, die es uns ermöglichten für die Kinder grossartige Preise zu besorgen. Wir hoffen ihr seid nächstes Jahr auch dabei! T V Matzingen www.tvmatzingen.ch
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Am Sonntag, 11. Juni 2023, wurden in der evangelischen Kirche in Müllheim zwei Diakoninnen und ein Diakon durch Kirchenrat Pfarrer Paul Wellauer feierlich ordiniert.
Das Brot des Lebens – so lautete das Motto, unter dem der Ordinationsgottesdienst am Sonntag in der evangelischen Kirche in Müllheim stand. So wie Brot Nahrung für den Körper ist, ist das Wort Gottes Nahrung für die Seele. Zur Veranschaulichung schlüpften die zwei Ordinandinnen Sarah Fakhoury, Braunau, und Miriam Weisser, Müllheim, in die Rollen einer Grossmutter und Mutter. Die
Familie Melnikow, in einer früheren Zeit im Osten lebend, besitzt eine Bibel, aus der die Grossmutter ihrer Enkelin vorliest. Eine Bibel zu besitzen, ist jedoch gefährlich. Prompt tauchen zwei Soldaten auf, der Ordinand Daniel Gerber, Hauptwil, und Kirchenrat Pfarrer Paul Wellauer, und stellen auf ihrer Suche das Haus auf den Kopf. Da sie die Bibel nicht finden, ziehen sie unter Drohungen ab. Am nächsten Tag taucht die Bibel beim Frühstück wieder auf: Die Grossmutter hatte diese in ein Tuch eingewickelt und im Brotteig mitgebacken. Aus dem täglich’ Brot wurde das Brot des Lebens.
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Dienst am Wort und am Tisch Pfarrer Paul Wellauer ging in seiner Predigt darauf ein, wie wichtig Brot als Nahrung für den Körper ist. «Doch auch der Geist und die Seele bedürfen der Nahrung durch die Wor-
te Gottes in der Bibel», so der Kirchenrat. Jesus habe viele wichtige Themen beim Essen angesprochen, so Wellauer weiter. Gute diakonische Arbeit solle deshalb beide Seiten im Blick haben: Das leibliche wie auch das seelische Wohl, den Dienst am Wort und den Dienst am Tisch. Er wünschte den Diakoninnen und dem Diakon die Erfahrung, andere zu sättigen und zu nähren – an Geist, Seele und Körper. Nach den gemeinsamen Worten der Verpflichtung und der Ermächtigung durch den Kirchenrat sprachen die frisch Ordinierten gemeinsam mit Pfarrer Paul Wellauer den Segen.
Vom Müllheimer Pfarrer Florian Homberger sowie von zwei Mitgliedern der Kirchenvorsteherschaft gab es Gratulationen und Geschenke. Ein Netz, um mit dem Evangelium als Menschenfischer unterwegs zu sein. Drei Kerzen mit Zündhölzern, um Gottesdienst zu feiern und ein Glas Müllheimer Honig, um den Weg zu versüssen, wenn es mal bitter kommt. Musikalisch umrahmt wurde der gut besuchte Ordinationsgottesdienst von Melissa Hoernlimann am Klavier. Der sommerliche Abend lud die Ordinierten, ihre Angehörigen sowie die Gottesdienstbesucher ein, den Apéro im Freien zu geniessen. Claudia Koch
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Auskünfte: Peter Geiser (peter_geiser@gmx.ch)
Interview mit Christof Schweizer, Gemeindepräsident Uesslingen-Buch
Corona darf man mittlerweile ja getrost etwas aussen vor lassen. Das gibt Kapazitäten für anderes. Worauf liegt in den nächsten Wochen und Monaten der Fokus Ihrer Behörde?
Unser Gemeinderat zählt seit Juni drei neue Mitglieder – inklusive mir als Präsidenten –, daher sind wir intensiv mit der Klärung der Aufgabenverteilung untereinander sowie der Einarbeitung in die Herausforderung des Tagesgeschäfts beschäftigt. Dies gilt für mich genauso in der Verwaltung, denn hier gilt es die Prozessabläufe und Strukturen kennen zu lernen. Dank einem starken Team aus bestehenden und neuen Mitgliedern in unserer Behörde sehe ich dieser Herausforderung sehr positiv entgegen.
Was liegt Ihnen als Gemeindepräsident in den bevorstehenden Monaten besonders am Herzen?
In erster Linie wünsche ich mir einen erfolgreichen Start für unser ganzes Team in die neue Legislaturperiode und dass wir unseren Bürgerinnen und Bürgern auch weiterhin eine so hohe Qualität an Dienstleitungen bieten können, wie bis anhin. Weiter bewegt mich die Ausscheidung des Eigentümerverbindlichen Gewässerraums sehr, da dies eine sehr anspruchsvolle Aufgabe ist und sicherlich viel Engagement von der Behörde und Verständnis der Eigentümer braucht. Der Kiesabbau in Hinterhorben konnte bewilligt werden. Der Spatenstich fand statt. Der Kiesabbau war ein langjähriges Projekt meiner Vorgängerin und wird uns als Behörde nun noch einige Jahre begleiten.
Verdichtetes Bauen und Baulandreserven sind DauerbrennerThemen. Wie sieht die Situation diesbezüglich und mit Blick auf geplante Projekte in Ihrer Gemeinde aus?
Aktuell steht in Uesslingen-Buch eine zentral gelegene grössere Überbauung bereits kurz vor der Ausführung, welche neuen Wohnraum für die Gemeinde schafft. Zudem haben wir noch «Baulandreserven», jedoch in einem überschaubaren Ausmass. Mit dem generellen Bevölkerungswachstum werden auch wir uns in Zukunft mit dieser Thematik auseinandersetzen.
Wenn Sie etwas in Ihrer Gemeinde – unabhängig von Geld oder Personen – sofort (ver)ändern könnten, was wäre das und warum?
Ich habe mich für die Position als Gemeindepräsident entschieden, weil Uesslingen-Buch der Ort ist, in welchem ich mich zu Hause fühle, so wie er ist.
Wenn ich einen Wunsch frei hätte, wäre dies ein bereits fertig erstelltes und amortisiertes neues Schulzentrum mit einer grosszügigen Sporthalle, welches den Bedürfnissen unserer Einwohnerinnen und Einwohner sowie Vereine entspricht.
Eine Gemeinde will und soll attraktiv sein zum Wohnen und fürs Gewerbe. Was zeichnet Ihre Gemeinde aus?
Subjektiv betrachtet, sehe ich unser Aushängeschild in den Weinbergen und der Thur als wunderschöne Naherholungsgebiete. Zudem dürfen wir auf viele landwirtschaftliche Betriebe zählen, die unsere Ländereien und Wälder bewirtschaften. Nicht zuletzt möchte ich auch unser Dorfleben mit zahlreichen Vereinen erwähnen, welche immer gerne neue Mitglieder empfangen.
Was wünschen Sie sich von der Bevölkerung Ihrer Gemeinde?
Mit der erwähnten Neubesetzung unserer Behörde sind wir dankbar um ein wenig Nachsicht, wenn zu Beginn das eine oder andere Geschäft etwas länger dauert. Wir sind mit vollem Effort in der Einarbeitung und versuchen alles möglich zu machen.
Und zum Schluss: Geben Sie acht auf sich und einander. Ich wünsche unseren Bürgerinnen und Bürgern viel Gesundheit und Freude am Leben in Uesslingen-Buch.
Vielen Dank für das Interview. Michael Anderegg
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Die Wild Wings aus Uesslingen wurden 2017 durch 7 Freunde gegründet. Heute zählt der Verein 17 Aktiv- und 18 Passivmitglieder. Bereits in der ersten Saison stieg das Team in die 4. Liga Kleinfeld auf. Vergangene Saison resultierte ein 4. Schlussrang. Trainiert wird Montag abends in Uesslingen. Leider erfüllt die Halle in Uesslingen nicht die Ligaanforderungen, weshalb die Heimrunden jeweils in Hüttwilen und Frauenfeld ausgetragen werden. Um den Ligabetrieb aufrecht zu erhalten, sind wir auf der Suche nach einem Schiedsrichter. Das benötigte Material wird zur Verfügung gestellt und auch die Entlöhnung fällt äusserst grosszügig aus. Bei Interesse steht Pirmin Egli 079 382 00 39 gerne bereit. Infos und Neuigkeiten werden stetig auf unseren sozialen Kanälen publiziert.
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wegen Vogelgrippe
Aufgrund verschiedener Fälle von Aviärer Influenza (Vogelgrippe) bei Möwen in den Kantonen St. Gallen und Zürich hat das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) Ende Mai die Schweiz als Beobachtungsgebiet ausgeschieden. Nun wurde auch bei freilebenden Wildvögeln im Thurgau das Vogelgrippevirus nachgewiesen. Das Veterinäramt hat tierseuchenpolizeiliche Massnahmen ergriffen und das Gebiet um die Lengwiler Weiher als Kontrollgebiet ausgeschieden. Eine Gefahr für die Bevölkerung besteht nicht.
Der Partner für Arbeitsbekleidung
Am Wochenende war in Märstetten neben dem Kantonal Musikfest auch direkt beim Bahnhof einiges los. Dort, an der Weinfelderstrasse 2, eröffnete die Firma Rudolf Krenger AG ihren zweiten Standort – neben dem Hauptsitz in Wiedlisbach, Bern.
Der Familienbetrieb wurde 1968 von Rudolf Krenger gegründet und wird heute von Nicolas und Nando Krenger geführt. Das Kerngeschäft der Rudolf Krenger AG sind Arbeitsbekleidungen jeder Art. Der Betrieb ist mit den zwei Fachgeschäften sowie 24 Aussendienstmitarbeiterinnen und -mitarbeitern, die in der ganzen Schweiz unterwegs sind, organisiert. Gesamthaft
beschäftigt die Firma derzeit 44 Mitarbeiter – inklusive Aussendienst, Lager und den beiden Verkaufsläden.
Direkt am Bahnhof
Das zweite Verkaufsgeschäft wurde nun am Wochenende unmittelbar beim Bahnhof in Märstetten mit einem gemütlichen Fest eröffnet. «Wir haben ein paar Tausend Kundinnen und Kunden in der ganzen Ostschweiz und Märstetten ist ein idealer Standort für unsere Arbeit in diesem Gebiet», erklärt Geschäftsführer Nicolas Krenger die Standortwahl. «So ist uns eine noch bessere Kundenbetreuung vor Ort möglich», ergänzt Nando Krenger. Zu den Kunden der Grossregion Ostschweiz gehören Landwirte, Industriebetriebe sowie diverse Kleinund Grossgewerbler.
Das Ladenlokal biete das komplette Sortiment an. «Wir haben hier jeden Artikel in jeder Grösse. So kann wirklich auch alles anprobiert werden, dass die Kleider oder Schuhe perfekt sitzen», so Nicolas Krenger.
Bewährtes Konzept Die Familie Krenger setzt auf eine
Ein Teil des Krengerteams während der Eröffnung in Märstetten mit den beiden Geschäftsführern Nando (3.v.r.) und Nicolas Krenger (2.v.r.).
Betreuung und den Vertrieb vor Ort. «Während andere den Aussendienst zurückschrauben und aufs Internet setzen, gehen wir den umgekehrten Weg und schaffen Nähe», sagt Nicolas Krenger. Denn ihre Kundinnen und Kunden würden den direkten Kontakt vor der eigenen Haustüre und die persönliche Betreuung schätzen.
Am Dienstag, 15. August 2023, findet im Casino Frauenfeld eine öffentliche Infoveranstaltung zur Aufwertung der Strassenräume in der Innenstadt statt. Es werden die Ergebnisse der aufsuchenden Mitwirkung (Stufe 1) vorgestellt und gleichzeitig fällt der Startschuss für die Stufe 2 der öffentlichen Mitwirkung. Dabei werden die Stimmungsbilder des Projektteams in verschiedenen Formen öffentlich zur Diskussion gestellt.
Nach der Zustimmung zum Rahmenkredit Aufwertung Strassenräume Innenstadt am 15. Mai 2022 startete im Dezember 2022 die aufsuchende Mitwirkung. Bis im April 2023 hatte die Bevölkerung die Möglichkeit, Wünsche und Anliegen für die Gestaltung des öffentlichen Raums im Herzen unserer Stadt einzubringen. Insgesamt zehn Mal öffnete das Pop-up-Labor an verschiedenen Orten der Innenstadt. Gleichzeitig wurden beschreibbare Krizzelboxen im Stadtgebiet platziert und es bestand erstmals die Möglichkeit, auf der Mitwirkungsplattform www.frauenfeld.meinthurgau.ch, online mitzuwirken. Für Kinder und
Jugendliche wurden zusätzlich eigene Mitwirkungsmöglichkeiten geschaffen.
Parallel zur Mitwirkungsstufe 1 starteten die beauftragten Planerinnen und Planer aus den Bereichen Verkehr, Städtebau und Landschaftsarchitektur mit einer Bestandesanalyse der einzelnen Strassenabschnitte.
Danach entwickelte das Planungsteam in Zusammenarbeit mit den Projektverantwortlichen von Stadt und Kanton Stimmungsbilder für die mögliche Gestaltung des öffentlichen Raums entlang der Strassen. Das Projektteam berücksichtigte dabei sowohl übergeordnete Rahmenbedingungen wie den Rahmenkredit und gesetzliche Vorgaben als auch die Rückmeldungen der Mitwirkungsstufe 1.
Flyer und Infoveranstaltung
In der Informationsbroschüre zur Mitwirkungsstufe 2 werden alle Informations- und Mitwirkungsmöglichkeiten aufgezeigt sowie die Vorschläge des Planungsteams präsentiert. Sie wird Anfang August in alle Haushalte der Stadt Frauenfeld verteilt und lädt auch zur Informationsveranstaltung vom 15. August
2023 ein. Diese startet die Stufe 2 des öffentlichen Mitwirkungsverfahrens.
An der Veranstaltung werden die Ergebnisse der Mitwirkungsstufe 1 vorgestellt und die Inhalte der Broschüre erläutert.
Offenes Stadtlabor und Info-Werkstatt Das «offene Stadtlabor» ermöglicht vom 16. bis 25. August 2023, sich vor Ort mit dem Projekt auseinanderzusetzen und Rückmeldung zu geben. Verbänden, Vereinen und Organisationen wird die Möglichkeit einer «Info-Werkstatt» geboten. Interessierte Gruppen können sich so ein gruppenspezifisches Bild der Planungen machen und mit den Verantwortlichen in einen vertieften Dialog treten.
Mitwirkung digital möglich
Über die Online-Plattform kann die Mitwirkung wiederum digital durchgeführt werden. Zusätzlich finden Personen, die sich vertiefter mit den Projekten auseinandersetzen wollen, darin weitere Detailinformationen. Die digitale Mitwirkung ist ebenfalls ab dem 16. August 2023 möglich. (svf) www.frauenfeld.meinthurgau.ch
Trotzdem wolle man aber mit der Filiale in Märstetten einen zweiten Ankerpunkt setzen. Nicolas und Nando Krenger sind bereits die dritte Generation, die am Ruder der Berner Firma steht, die nun auch im Thurgau einen Standort hat. Michael Anderegg www.krengershop.ch
Bei den Lengwiler Weihern bei Kreuzlingen wurden mehrere Flussseeschwalben tot aufgefunden. Die vom Veterinäramt veranlasste Beprobung hat ergeben, dass die Tiere an der Vogelgrippe verendet sind. In Rücksprache mit dem BLV hat das Veterinäramt das betroffene Gebiet im Umkreis von einem Kilometer um den Fundort als tierseuchenpolizeiliches Kontrollgebiet ausgeschieden. Dort gelten für Geflügelhaltungen erhöhte Präventionsmassnahmen.
Die betroffenen Geflügelhalterinnen und -halter wurden vom Veterinäramt direkt kontaktiert und informiert. Die erforderlichen Massnahmen konnten bereits weitestgehend umgesetzt werden.
Das restliche Kantonsgebiet bleibt Beobachtungsgebiet. Dort gilt weiterhin die seit 27. Mai 2023 generell gültige Melde- und Aufzeichnungspflicht. (id) Landwirtschaftsamt: tvd-koordination@tg.ch oder https://landwirtschaftsamt.tg.ch
Bei der Explosion in einem Cheminée wurden am Mittwoch vergangener Woche in Felben-Wellhausen zwei Personen teils schwer verletzt. Gegen 21.45 Uhr wollte der Bewohner eines Einfamilienhauses an der Poststrasse ein Wespennest bekämpfen. Dazu sprühte der Mann einen Wespen-Abwehrspray in das Cheminée und entzündete das Gas mit einem Feuerzeug. Dabei kam es zur Explosion. ( kap)
Der Quartierverein Kurzdorf lud am Sonntag zum Bogenschiessen in den Murgauen-Park. Der Anlass zog Mitglieder und Interessierte jeden Alters an – sogar das MurgauenParkbüsi kam vorbei, sich das Treiben anzusehen.
Unter kundiger Anleitung von Günter und Astrid Schultz, die den Platz sorgfältig abgesichert hatten, durfte Klein und Gross den Umgang mit Pfeil und Bogen ausprobieren. Glückliche Gesichter, wenn der Pfeil das Ziel traf. Bald einmal sahen die Bogen-Neulinge, unterstützt durch die präzisen Anweisungen von Astrid oder Günter auch klare Fortschritte. Die jüngsten Schützen durften ein Lederhalsband mit einem Anhänger in Form einer Pfeilspitze aus Achat mit nach Hause nehmen. Für die Grossen wurde zum Schluss noch ein kleines Turnier veranstaltet.
Musste doch einmal gewartet werden, konnten die Wartenden sich im Hufeisenwerfen versuchen. Das war vertrackter als gedacht! Die Hufeisen schienen sich nicht immer, wie gewollt, um die Zielstäbe wickeln zu wollen.
Danach liessen sich die Teilnehmenden gerne im Schatten in der Festwirtschaft nieder. Das herrliche Wetter machte Durst. Die Leute der Getränkeausgabe waren gefordert. Die Lust auf Gemüsespiessli und Würste machte den Präsidenten des Quartiervereins am Grill zum gefragten Mann. Das reichhaltige Dessertbuffet, ergänzt durch Nuss- und Mandelgipfel von der Bäckerei Schatt, lockte mit seinen Herrlichkeiten zum Verweilen. Bei Kaffee und Kuchen liess es sich obendrein prächtig den Übenden beim Bogenschiessen zuzusehen. Quartierverein Kurzdorf
Claudia Büchi und Brigit Bohner
«So nimm denn meine Hände und führe mich bis an mein selig Ende und ewiglich. Ich mag allein nicht gehen, nicht einen Schritt; wo wirst du gehn und stehen, da nimm mich mit.»
Julie Hausmann (1862)
Lilli Bötschi-Rutishauser
20. Oktober 1934 bis 6. Juni 2023
Nach einem langen und erfüllten Leben hat sie nach kurzer Krankheit ihre letzte Reise angetreten und ist für immer eingeschlafen.
Liebe Mams und liebes Mami – wir vermissen dich sehr.
Wir vermissen dein Lachen, deine Fürsorge, deine Anteilnahme und deine Liebe. Aber bei aller Traurigkeit gibt es auch etwas Gutes, Du wirst immer in unseren Herzen weiterleben.
Fritz Bötschi
Ueli, Sabine, Lilly und Bastian Bötschi
Bruno Bötschi
Die öffentliche Trauerfeier findet am Montag, 19. Juni 2023 um 14.00 Uhr in der Kirche Kurzdorf in Frauenfeld statt.
Anstelle von Blumen gedenke man der Organisation Stiftung Sonnenhalde, 9542 Münchwilen, www.stiftung-sonnenhalde.ch, IBAN CH10 8080 8009 4035 6026 1 oder einer Institution, deren Arbeit Ihnen am Herzen liegt.
Traueradresse: Fritz Bötschi, Gaswerkstrasse 10, 8500 Frauenfeld
9. Oktober 1947 bis 10. Juni 2023
Mit grosser Würde und Tapferkeit hast Du Deine schwere Krankheit ertragen. Wir sind unendlich traurig. Mit grosser Dankbarkeit denken wir an die Zeit, die wir mit Dir verbringen durften. Wir vermissen Dich!
Deine Familie, Verwandte und Freunde
Traueradresse: Marianne Keller, Oberdorfstrasse 1, 9548 Matzingen
Die Verabschiedung findet auf Wunsch des Verstorbenen im engsten Kreis statt. Im Sinne des Verstorbenen gedenke man der Krebsliga Thurgau, Bahnhofstrasse 5, 8570 Weinfelden, IBAN CH58 0483 5046 8950 1100 0
Man steht am Ende der Welt und zugleich an ihrem Ursprung, an ihrem Anbeginn und in ihrer Mitte.
Carl Zuckmayer
HERZLICHEN DANK
für die vielen Zeichen der Verbundenheit, der Anteilnahme und der grossen Wertschätzung, die wir beim Abschied von
21. Mai 1936 bis 25. April 2023
erfahren durften.
Ein besonderer Dank geht an:
– Pfarrerin Nathanja Baumer-Schuppli für die würdevolle und ganz in Klärs Stil gehaltene Trauerfeier
– die Spitex Müllheim für die monatelange und einfühlsame Pflege
– den Hospizdienst Thurgau für die entlastenden Nachtwachen
– den Mahlzeitendienst Felben-Wellhausen
– den Chor «60 Plus» für die musikalische Abrundung an der Abdankung
Nicht zuletzt danken wir für alle herzlichen Umarmungen, die kräftigen Händedrücke, die vielen geschriebenen Karten, die grosszügigen Spenden für späteren Grabschmuck und der Spitex Müllheim.
Gefreut haben wir uns über die vielen Geschichten und Anekdoten mit Klär, welche in der Zeit des Abschiednehmens und Trauerns an uns herangetragen wurden.
Felben-Wellhausen, im Juni 2023 die Trauerfamilie
Amtliche Anzeigen
24. August 1928 – 2. Juni 2023
Ma rta Kolarik von Lindau ZH wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Altersheim Stadtgarten, Stadtgartenweg 1 Die Beisetzung und Trauerfeier findet auswärts statt.
27. Juni 1927 – 3. Juni 2023
Susi Wiederkehr von Arbon TG und Basadingen-Schlattingen TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Maiholzstrasse 23 Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.
9. Oktober 1947 bis 10. Juni 2023
Wir trauern um unseren lieben Freund, unseren langjährigen Präsidenten und unser Vorstandsmitglied, der nach langer Krankheit von uns gegangen ist.
Habi hat nicht nur den Kunstverein Frauenfeld mit seinem grossen Wissen, seiner Begeisterung und seiner Liebe zur Kunst geprägt, sondern durch seine vielfältigen Initiativen auch das kulturelle Frauenfeld belebt und nachhaltig bereichert.
Wir sind Habi unendlich dankbar für seine Freundschaft, seinen Humor, sein Wirken und seine visionäre Kraft.
Für den Kunstverein Frauenfeld
Der Vorstand: Brigitte Böhm, Brigitte Conrad, Otmar Dossenbach, Laura Glöckler, Regula Gonzenbach, Martha Oehy, Aline Ostergaard, Anton Weibel, Kathrin Wenger, Rita Wenger
Auf Wunsch der Familie findet die Abdankung im kleinsten Kreis statt.
20. Oktober 1934 – 6. Juni 2023
L illy Bötschi von Frauenfeld TG , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Gaswerkstrasse 10
Die Trauerfeier findet am Montag, 19. Juni 2023, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Kurzdorf statt. Die Besammlung ist in der Kirche.
12. Dezember 1960 – 8. Juni 2023 Kurt Hans Zbinden von Schwarzenburg BE , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Zürcherstrasse 59 Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.
Und immer sind da Spuren deines Lebens, Gedanken, Bilder und Augenblicke. Sie werden uns an dich erinnern, uns glücklich und traurig machen und dich nie vergessen lassen.
Wir nehmen Abschied von unserem Vater, meinem Bruder, Grossvater und Onkel
12. Dezember 1960 bis 8. Juni 2023
Viel zu früh bist du friedlich eingeschlafen.
In liebevoller Erinnerung: Thomas und Sven Carmen und Luzi mit Michaela und Marco Ruth und Erwin Marion und Jürg mit Enya und Juna Remo und Daniela mit Lienne Verwandte, Bekannte und Freunde
Traueradresse: Thomas Zbinden, Werkstrasse 7, 9000 St. Gallen
Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.
Anstelle von Blumen gedenke man der Spitex Region Frauenfeld, IBAN CH04 0078 4152 0025 2030 6 Es werden keine Leidzirkulare verschickt.
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1 7.30 Eucharistiefeier S tadtkirche Frauenfeld
1 9.00 Eucharistiefeier K irche Bruder Klaus Gachnang So, 9.00 E ucharistiefeier K irche St. Martin Warth
Am kommenden Wochenende findet in Zug nach sechs Jahren Unterbruch das eidgenössische Jodlerfest 2023 statt. Die beiden Frauenfelder Jodlerclubs haben sich mit ihren maximal bewerteten Vorträgen am nordostschweizerischen Jodlerfest 2022 in Appenzell für die Teilnahme an den Wettvorträgen auf eidgenössischer Ebene qualifiziert.
So haben sich nun beide Vereine intensiv auf den Anlass vorbereitet und jeweils ein Wettlied einstudiert, das nicht zum bisherigen Gesangsrepertoire zählte: Die Stadtjodler Heimelig Frauenfeld präsentieren ihr Wettlied «Höch obe»am Freitag, 16. Juni 2023, um 17.50 Uhr und das Jodel-Doppelquartett Frauenfeld tritt mit seinem Wettlied «Es taget» am Freitag, 16. Juni 2023, um 19.20 Uhr an. Beide
Wettvorträge werden in der Aula der Kantonsschule in Zug gesungen und gejodelt.
Das Jodel-Doppelquartett hat ausserdem auch eine Einladung für den Festumzug am Sonntag, 18. Juni 2023, erhalten. Unter dem Motto «Frauenfeld g rüsst Zug» werden die Jodlerinnen und Jodler den blumengeschmückten Festwagen mit dem Schloss Frauenfeld – Sujet 33 von 60 – dem zahlreich erwarteten Publikum präsentieren. Der Umzug wird übrigens live am Schweizer Fernsehen übertragen: SRF1 Sonntag, 18. Juni 2023, ab 14 Uhr. Am Sonntag, 18. Juni 2023 werden die beiden Vereine um 19 Uhr am Bahnhof Frauenfeld von der Stadt und den Vereinsdelegationen empfangen, wie dies Tradition ist für Vereine, die von einem eidgenössischen Fest zurückkehren. (mgt)
Die Kantonspolizei Thurgau warnt davor, Kinder oder Tiere im Fahrzeug zurückzulassen. Es droht bei Überhitzung Lebensgefahr.
Warme Aussentemperaturen oder starke Sonneneinstrahlung können zur Todesfalle für Kinder oder Tiere in parkierten Fahrzeugen werden, auch mit leicht geöffneten Fenstern.
Man soll deshalb keine Personen oder Tiere im Fahrzeug zurücklassen, ohne dass genügend Frischluftzufuhr gewährleistet ist. Es reicht nicht, die Scheiben einen «Spalt» zu öffnen. Kinder können die entstehende Hitze nicht mehr genügend durch das Schwitzen und die Atmung regulieren. Folglich droht die Gefahr einer Überhitzung (Hyperthermie) bis hin zum Kreislaufstillstand. Wie Menschen sind auch Hunde in Gefahr. Sie regulieren die Körpertemperatur über die
Zunge (Hecheln) und die Pfoten. Bei ungenügender Belüftung und mangelndem Wasser kann es zu einem Kreislaufstillstand kommen. So verhält man sich richtig, wenn Menschen oder Tiere in einem Fahrzeug eingeschlossen und durch Hitze gefährdet sind:
– Versuchen, den Lenker oder die Lenkerin ausfindig zu machen, zum Beispiel durch ausrufen lassen der Autonummer im Einkaufszentrum;
– Gelingt das nicht, ist die Polizei über die Notrufnummer 117 zu verständigen;
– Bis zum Eintreffen der Polizei den Gesundheitszustand von Mensch oder Tier beobachten;
– Die Situation mittels Kamera beobachten und/oder weitere Passanten hinzuholen, falls im Notfall die Scheibe an einem Fahrzeug einschlagen werden muss. ( kap)
Am Freitag und Samstag, 23. und 24. Juni, feiert der Coop Matzingen an der Thundorferstrasse 1 sein 30-jähriges Bestehen. Dabei gibts von 10 bis 16.30 Uhr auch Würste, grilliert von Mitgliedern der Männerriege Matzingen. Der Erlös des Grillver-
kaufs geht vollumfänglich an den Verein. Die jüngsten Gäste dürfen sich auf Jamadu freuen: Das Maskottchen der Coop-Kinderlinie ist mit seinem Glücksrad vor Ort und hat viele attraktive Sofortpreise im Gepäck. (mgt)
«Thurgau in Zahlen 2023» ist erschienen. Im handlichen Leporello lässt sich viel Spannendes und Wissenswertes zum Kanton Thurgau und seinen Gemeinden entdecken.
«Thurgau in Zahlen» bietet eine Fülle von statistischen Kennzahlen zum Kanton Thurgau, attraktiv aufbereitet. In der Ausgabe 2023 erfährt man beispielsweise, dass mehr als die Hälfte a ller neu eingelösten Autos Elektrooder Hybridfahrzeuge sind. «Thurgau
Korrigenda
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in Zahlen» wird von der Dienststelle für Statistik jährlich herausgegeben und von der Thurgauer Kantonalbank finanziell unterstützt.
«Thurgau in Zahlen 2023» ist bei der Büromaterial-, Lehrmittel- und Drucksachenzentrale des Kantons und in allen Geschäftsstellen der TKB kostenlos erhältlich. (id)
Bezug: 058 345 53 70 www.bldz.tg.ch publi-box@tg.ch
In der Frauenfelder Woche vom 7. Juni 2023 haben wir auf die KafiAktion und den Wettbewerb der Landi Islikon hingewiesen. Dabei hat sich ein Fehler eingeschlichen. Denn den Bon für einen Gratis-Kaffee bei einem Einkauf ab 50 Franken – der vor drei Wochen in der Frauenfelder Woche
erschienen ist – kann man im Volg einlösen und nicht in der Landi. Die Aktion läuft noch bis am 24. Juni. Wir bitten, den Fehler zu entschuldigen und hoffen, dass Ladenleiterin Rita De Maio und ihrem Team keine allzu grossen Umstände entstanden sind. (red)
17.
FF15
Das FCF-Juniorinnen- und Junioren-Turnier am Samstag, 17. Juni, wird diesmal ein ganz Spezielles. Nicht nur, weil es nicht mehr wie sonst üblich an Pfingsten stattfindet, sondern weil gleich mehrere Höhepunkte anstehen. Ganz klar im Mittelpunkt stehen natürlich die Fussball-Talente auf der Kleinen Allmend. Von hier aus hat sich schon der eine oder andere Star entwickelt, der es bis in die höchste S chweizer Liga geschafft hat. Insgesamt 70 Teams kämpfen zwischen 9 und bis gegen 16.30 Uhr um Ruhm und Ehre und alle möchten natürlich gewinnen.
Schon am Vormittag zeigen die F/G-Junioren und die Mädchen FF12 ihr Können. Auch sie hoffen, dass sich bereits Zuschauer auf der schmucken Anlage einfinden. Am Nachmittag präsentieren sich die etwas älteren E/D-Junioren und die Mädchen FF 15. Sie tun das wohl zeitweise unter den wachsamen Augen der ehemaligen Akteure der ersten Frauenfelder Mannschaft, die sich zum Ehemaligen-Treffen mit einem Apéro ab 17 Uhr langsam einfinden. Nach dem gelungenen letztjährigen Anlass werden wohl wieder viele bekannte Gesichter erwartet. Wer gerne eine unterhaltsame Abwechslung hat, der nimmt
von 13 bis 18 Uhr am Bodysoccer-Turnier teil. Wer sich nichts darunter vorstellen kann, der sollte sich das unbedingt ansehen. Das Ganze ist ein überdimensionaler «Töggelikasten», in dem aber Menschen an der Stange hantieren und gerne möglichst viele Tore erzielen. Ab 18 Uhr folgte der allerletzte Match der 2. L iga interregional zwischen Frauenfeld und Dardania St. Gallen. Nachher verschieben sich wohl Viele noch ins Festzelt und geniessen mit Musik einen vergnüglichen Abend.
Text und Bilder: Ruedi Stettler
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Veranstaltungsende 2 Uhr
Am 29. Juni 2023 findet nachmittags in den Räumen des Klosters St. Katharinental das erste gemeinsame Symposium des Schmerzzentrums Thurgau statt. Es handelt sich dabei um einen Anlass der schmerzbehandelnden Kliniken, diesmal unter der Federführung der Rheuma- und Rehabilitationsklinik St. Katharinental. Namhafte Referenten beleuchten verschiedene Facetten des Schmerzes und der Behandlung des schmerzleidenden Menschen.
Die Einleitung erfolgt durch PD Dr. med. Kai Uwe Kern, Schmerzspezialist aus Wiesbaden. Viele Patienten leiden unter langanhaltenden Schmerzen und fühlen sich ungenügend behandelt. Es lohnt sich deshalb immer, den genauen Ursachen des Schmerzes nachzugehen und ein umfassendes Behandlungskonzept aufzustellen. Die Medikamente stellen dabei einen wertvollen Pfeiler dar. Für alle Schmerzbehandelnden lohnt es sich, die relevanten Neuigkeiten aus der Grundlagenforschung zu kennen, den Schmerz entsprechend zuzuordnen und die Wahl der medikamentösen Behandlung individuell anzupassen. Schmerzleidende gehen oft von der Vorstellung aus, dass der Schmerz durch die Behandler «weggemacht» werden kann oder soll. Für mehr als drei Monaten bestehende Schmerzen greift diese Vorstellung zu kurz. Die Schmerzwahrnehmung ist ein hochkomplexes System, welches sowohl körperliche, als auch psychischseelische Systeme des Menschen einbezieht. Bei länger anhaltenden Schmerzen kommt es zu Auswirkung auf die Umgebung, sei es in Beziehungen oder am Arbeitsplatz mit entsprechenden Wechselwirkungen. Die Komplexität des Systems ist gleichzeitig ein Vorteil, weil über verschiedene Kanäle Einfluss genommen werden kann. Die moderne Schmerztherapie geht immer von einem biopsycho-sozio-kulturellen Modell aus. Der Schmerzleidende selber kann Einfluss auf den Schmerz nehmen, so dass er trotzdem am Leben teilhaben kann. Zentral ist meistens ein multimodales Behandlungskonzept, welches mit dem Schmerzleidenden massgenschneidert wird.
Workshops zum Verständnis des Schmerzes gehören ebenso dazu wie verschiedene Therapieformen inklusive psychotherapeutische Ansätze, medikamentöse und je nach Ursache auch interventionelle Behandlungen.
Eine Methode zur ursächlichen Behandlung stellt die Myoreflextherapie dar. Unter dem Titel «Die Myoreflextherapie in der kausalen Schmerzbehandlung – Die Logik
der Lösung muss ebenso stark sein wie die Logik des Problems» wird Dr. Kurt Mosetter, der die Behandlungsmethode zusammen mit seinem Bruder, Rainer Mosetter, begründet hat, einen Überblick über diesen Behandlungsansatz neuromuskulärer Schmerzen geben. Die Methode vereint Aspekte der Muskelspindel, als zentrale Bewegungseinheit, sowie der myofaszialen Ketten mit Ernährungslehre und Aspekten aus der Chinesischen Medizin insbesondere mit dem Meridiansystem. Der Schmerzleidende erhält Aufgaben zum Eigentraining mit KID (Kraft in der Dehnung) – Übungen.
Ausdauer- und Krafttraining wurden in vielen Studien als wirksam in der Schmerzbehandlung beschrieben. Mit René Kalt wird ein national und international erfahrener Trainer und heute Leiter einer Kette von Fitnesszentren über seine Philosophie zur Schmerzbehandlung und über die Eigenverantwortung des Patienten im Umgang mit seinem Körper und Schmerzen berichten. Heute haben alle Zugang zu Fitnesszentren, natürlich auch zu anderen Örtlichkeiten um gesundheitsförderndes Training zu betreiben. Ein weiterer Behandlungspfeiler sind physiotherapeutische Methoden. Professor Hannu Luomajoki wird uns über seine Erfahrungen aus Forschung und Lehre und dem klinischen Alltag berichten. Hannu Lumajoki ist Physiotherapeut und Professor an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaft (ZHAW mit Forschungsschwerpunkten Rückenschmerzen, Bewegungskontrolle, Schmerz und Körperwahrnehmung.
Aus dem Team der Klinik St. Katharinental berichten zwei Kaderärzte über erfolgreiche Behandlungen von Menschen mit langanhaltenden, bis Jahrzehnte dauernden Schmerzen. Dr. Wolfgang Zegula, Leitender Arzt, berichtet über Schmerzpsychotherapie und den Prozess hin zur Schmerzreduktion oder sogar Schmerzfreiheit. Dr. David Niklaus, Oberarzt mbF, stellt Aspekte der interventionellen Schmerzbehandlung vor.
Mit der neu begründeten Tradition wollen die Initianten des Thurgauer Schmerzsymposiums, PD Dr. med. Thomas Neff, ärztlicher Direktor Akutsomatik der Spital Thurgau AG und Dr. med. Stefan Goetz, ärztlicher Direktor der Klinik St. Katharinental, jeweils aktuelles Wissen zum Schmerz und zur Behandlung weitergeben.
Die aktuellen Standorte des Schmerzzentrums Thurgau sind das Schmerzzentrum im Kantonsspital Münsterlingen und die Klinik St. Katharinental. In Münsterlingen findet regelmässig die interdisziplinäre Schmerzsprechstunde statt, wo verschiedene Spezialisten gemeinsam die Situation besprechen und Behandlungsvorschläge machen. Für stationäre multimodale Behandlungen steht das Team der Klinik St. Katharinental zur Verfügung.
Frauenfeld – Dardania St. Gallen. 2. Liga interregional Kleine Allmend, Samstag, 17. J uni, 18 Uhr
Im letzten Spiel in dieser Saison ist die Ausgangslage für den FC Frauenfeld sonnenklar: Nach der Niederlage gegen den direkten Abstiegs-Konkurrenten Rapperswil-Jona hilft möglicherweise nicht einmal mehr ein Sieg gegen Dardania St. Ga llen zum Ligaerhalt.
Vor dieser Schlussrunde ist lediglich eine Frage in dieser Gruppe 5 nicht geklärt: Wer steigt neben Rorschach-Goldach (30 Zähler und 147 Strafpunkte) und Amriswil ab? Balzers steht als Aufsteiger fest. Das ist für Frauenfeld nicht unbedingt eine gute Nachricht, denn nun könnte eventuell die Motivation der zweitklassierten Spielvereinigung Schaffhausen nicht mehr gross zu sein, gegen RapperswilJona bis zum Letzten zu gehen. Holt die SVS drei Punkte, oder spielt Unentschieden, dann schafft Frauenfeld mit einem Sieg gegen Dardania den Ligaerhalt. Als Zwölfter hat «Rappi» momentan nur einen Zähler mehr als der FCF und bisher 98 Strafpunkte kassiert. Das alles sind aber nur Nebengeräusche, wenn Frauenfeld gegen Dardania verliert oder nur ein Remis erreicht. Die St. G aller haben sich mit einem 2:1 über Lachen/Altendorf (10.) noch auf den siebten Rang vorgeschoben. Sabit mit seinen beiden Treffern (4./45. plus2) machte den Erfolg möglich. Das 2:1 der Gäste fiel erst vier Minuten vor Schluss.
Mit einem Dreier über Dardania St. G allen käme also Frauenfeld auf 35 Zähler. Gleich viele
Am vergangenen Sonntag bestritten die Geräteturnerinnen der Turnfabrik den Sommercup in Altnau. Den Wettkampf durften die Turnerinnen der Kategorie 3 und 4 eröffnen.
Mailin Varga konnte sich in der Kategorie 3 beweisen und zuoberst auf dem Podest die Goldmedaille in Empfang nehmen. Weitere Auszeichnungen
gingen an Lenia Hofmann (9), Muriel Damur (22) und Andjela Zelenkovic (24). Eine Kategorie höher schaffte auch Athena Olivier als drittplatzierte den Sprung aufs Treppchen. Neben ihr zeigten auch Lara Jenni (6), Anabelle Cheney (8), Luana Bader (10), Selina Blaser (12) und Malia Wahli (22) ihr Können.
Gegen Mittag starteten unsere jüngsten Turnerinnen. In der Kategorie 1 durften sich Jael Menzi (5), Alyssia Venetz (10), Amélie Wichtermann (26) und Sara Enriquez (27) über eine Auszeichnung freuen.
B ild: tf
Am späteren Nachmittag griffen auch die letzten Kategorien ins Tagesgeschehen ein.
In der Kategorie 2 gab es den zweiten Doppelsieg mit Hannah Odermatt (1) und Julianna Siplakova (2). Drei weitere Auszeichnungen erhielten Larissa Lovric (8), Naima Mora (10) und Johanna Krauter (27). In der Kategorie 6 konnten sich Meret Zahner und Corinne Meier als zweit- und drittplatzierte auf das Podest stellen und eine Medaille entgegennehmen.
hat jetzt auch Wil, das daheim gegen Bazenheid antreten muss. Bei einer Wiler Niederlage wäre das die Chance für den FCF, aufschliessen zu können.
Da wären dann aber noch die über die ganze Saison gesammelten Strafpunkte für rote und gelbe Karten. Da hat der FCW bisher deren 80 kassiert, Frauenfeld aber bereits 135. Nicht das Torverhältnis ist bei Punktgleichheit massgebend, sondern die Strafpunkte.
Das ist alles ein bisschen sehr viel hätte und könnte. Darum sollten sich die FCF-Fans diesen möglicherweise letzten Match in der 2. Liga interregional auf der Kleinen Allmend, wie immer mit Gratis-Eintritt, ganz einfach anschauen. Ruedi Stettler
Eigentlich hätte man das 50-Jahr-Jubiläum 2020 feiern wollen, doch dann kam dem Judo und Ju-Jitsu Club Frauenfeld die Corona-Pandemie dazwischen. Das Versäumte wurde nun nachgeholt.
Der seit sieben Jahren als Präsident amtende Rolf Menzi durfte ein sehr zufriedenes Fazit ziehen: «Der allgemeine Festakt und die sportliche Demonstration unseres Vereins im Eisenwerk ist sehr gut angekommen. Gefreut hat mich ebenfalls, dass später beim Apéro und der erneuten Demo in unserem Dojo wieder zahlreiche Leute anwesend waren».
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In der Kategorie 5 gab es den ersten Doppelsieg für die Turnfabrik. Natalie Blaser holte mit der Höchstnote am Sprung (9.80) und am Reck (9.60) den Sieg, dicht gefolgt von Lena Bleiker auf Rang 2. Weitere sechs Auszeichnungen erhielten Sofia Frick (5), Aline Ziswiler (6), Nathalie Tanner (6), Jorina Schöni (10), Yara Stutz (13) und Carina Nadler (14).
Auch Lina Ben Dhia (4), Mia Willi (8) und Malin Michel (10) konnten ihr Können zeigen.
In der Kategorie 7 durfte sich Alina Hostettler über die Silbermedaille freuen. Anna Schenk durfte als Viertplatzierte eine Auszeichnung entgegennehmen. In der Kategorie Damen konnte sich Fabienne Flühmann als 6. die letzte Auszeichnung sichern. (ah)
Unter ihnen auch der wahrscheinliche
Doyen dieser Sportart im Thurgau: Hans Nessensohn. Der 69-Jährige strahlte: «Ich komme wirklich direkt von der EM in Slowenien an diese Feier. Ich bin Zweiter geworden. Das war mein drittes Silber nach je zweimal Gold und Bronze». (rs)
Im 3.-Liga-Fussball gewann Wängi das letzte Saisonspiel auswärts 4:0 (1:0) und stürzte Berg auf den zweitletzten Platz. Dadurch wurde der 5. Rang der Gruppe 4 gesichert. Mit zwei gehaltenen Penaltys von zwei unterschiedlichen Torhütern, überliess Wängi nichts dem Zufall und erreichte einen verdienten Sieg. Aadorf (10.) kam gegen Schlusslicht Kreuzlingen zu einem 3:0-Forfait-Erfolg. (ras)
Beim Ironman 70.3 in Rapperswil absolvierte der Frauenfelder Richard Lustenberger das Schwimmen in 30 Minuten. Auf dem Rad konnte er seine Stärke ausspielen und Overall die drittbeste Zeit fahren, was den 5. Platz gab. Im Halbmarathon fiel er durch Magen- und Atmungsprobleme, WC-Pausen zurück. So brauchte er 4 Stunden und 14 Minuten: 18. Rang Overall. In seiner Alterskategorie erreichte er den 7. Platz. (rl)
Stefan Bissegger war Glücksfee der Säntis Classic vom 17./18. Juni. dazu hat er Werbung für die TdS in Weinfelden am 17. Juni gemacht. (zvg)
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In den letzten zwei Jahren war Stefan Küng an grossen Rad-Rundfahrten inklusive EM und WM nie schlechter als Fünfter. Oft fehlte ihm sogar nur ein Hauch zum Sieg. Jetzt hatte der Frauenfelder endlich einmal die Sekunden auf seiner Seite. Beim Auftakt zur Tour de Suisse schlug er in Einsiedeln nach 12,7 Kilometern den belgischen Strassen-Weltmeister Remco Evenepoel um sechs und dessen Landsmann Wout van Aert um zehn Sekunden. Der Felbener Europameister Stefan Bissegger verlor auf den Sieger als Siebter 20 Sekunden.
«Mir ist ein Stein von der Schulter gefallen», sagte Stefan Küng beim Sieger-Interview im Leadertrikot. Dasselbe Prozedere gelang dem 29-Jährigen schon zweimal in Frauenfeld, nämlich 2021 und ebenfalls 2018 nach dem Mannschafts-Zeitfahren. In der zweiten flachen Etappe von Beromünster nach Nottwil (Sprintsieger Biniam Girmay) verteidigte der Thurgauer das gelbe Trikot erfolgreich. Im dritten viel schwierigeren Teilstück von Tafers nach Villars-sur-Ollon musste Küng die Spitzengruppe sechs Km vor dem Ziel ziehen lassen. Den Etappensieg holte sich Mattias Skjelmose und damit wurde der Däne auch neuer Leader. Am Samstag gastiert die Tour in Weinfelden (Start der Frauen am Abend) und am Sonntag findet zum Abschluss um St. Gallen ein Zeitfahren statt. (rs)
In der NLA der Faustballer finden die letzten Spiele der Hinrunde statt. Im Moment ist in der Tabelle noch alles dicht beisammen. Und so rangieren die ersten sieben Teams nach drei Runden innerhalb von nur vier Zählern. Das ist der Spielplan im Thurgau. Samstag, 17. Juni, 15 Uhr in Wigoltingen: Wigoltingen – Neuendorf, Neuendorf – Rickenbach-Wilen, Wigoltingen – Rickenbach-Wilen. In Ettenhausen: Elgg-Ettenhausen - Widnau, Widnau – Diepoldsau, Elgg-Ettenhausen – Diepoldsau. In Affeltrangen: Affeltrangen – Oberentfelden, Oberentfelden – Schlieren, Affeltrangen – Schlieren. ( fb)
Das 71. Thurgauer Kantonal-Schützenfest beginnt mit dem normalen Schiess-Programm an diesem Samstag. Im OK ist Conny Brunschwiler aus Stettfurt eine der Hauptpersonen.
Die letzte ordentliche Kern-OK-Sitzung vor dem Fest fand am Freitagabend statt und bereits Tags darauf war Conny Brunschwiler am Tag der Veteranen und der Jugend im Frauenfelder Schollenholz wieder präsent.
Ein paar ruhige Minuten wird es für die Präsidentin der neun Trägervereine und OK-Vizepräsidentin des Kantonalen in den nächsten drei Wochen wohl kaum geben.
Wie viele Schützen nehmen total am Thurgauer Kantonalen teil?
Bislang haben sich gegen 5100 Schützinnen und Schützen angemeldet. Wir erwarten um die 5300 Schützinnen und Schützen aus der ganzen Schweiz.
Wie ist die Aufteilung Gewehr/Pistole?
Angemeldet sind über 4400 GewehrschützInnen (300 Meter) und über 700 PistolenschützInnen (50 und 25 Meter). Es gibt aber auch SchützInnen, die mit Gewehr und Pistole am TKSF 2023 teilnehmen werden.
Schiessen die meisten im Frauenfelder Schollenholz?
Nein, der reguläre Betrieb findet auf allen neun Schiess-/Festplätzen in
Aadorf (inklusive Pistole), Ettenhausen, Galgenholz Frauenfeld, Schollenholz Frauenfeld (inklusive Pistole), Gachnang, Hüttlingen, Matzingen, Oberneunforn und Thundorf statt. Auch haben alle Schiess- und Festplätze eine eigene Festwirtschaft installiert. Auch unser Festzentrum ist mit einer gemütlichen Festbeiz ausgestattet.
Wo sind die Spezialwettkämpfe?
Im Schollenholz Frauenfeld werden zusätzlich alle Spezialwettkämpfe durchgeführt. Der Tag der Veteranen und der Jugend sind bereits vorbei.
Die ersten zwei Wettkämpfe des Thurgauer Kantonal-Schützenfestes fanden in der Anlage Schollenholz in Frauenfeld statt. Zuerst traten die erfahrenen Veteranen an, während der Nachmittag ganz der Jugend gewidmet war. Das sind die Podestplätze der Teilnehmer aus unserem Einzugsgebiet. Jugend. Pistole 25 Meter. 1. Theodor Reimann. 3. Oliver Joos (beide Frauenfeld). Veteranen. Gewehr 300 m Feld A: 3. Heinrich Gubler (Frauenfeld). Pistole 25 m: 1. Paul Stäger (Ettenhausen). 50 m: 3. Beda Blöchlinger (Ettenhausen). (tg)
Weil in der 2. Liga inter RapperswilJona gegen Frauenfeld mit 4:1 (2:0) gewonnen hat, liegt es wieder einen Punkt vor dem FCF auf dem rettenden zwölften Platz.
Was für eine Ausgangslage und was für ein vorläufig bitteres Ende für den FCF. Mit einem Sieg gegen den direkten Abstiegskonkurrenten Rapperswil-Jona II hätten sich die Thurgauer vorzeitig den Ligaerhalt sicher können. Doch die Geschichte fand kein Happy End. Die jungen Rapperswiler konnten mit der speziellen Drucksituation deutlich besser umgehen. Die Hausherren waren in allen Belangen das bessere Team.
Morgen Donnerstag findet der Militärwettkampf Gewehr 300 und Pistole 25 Meter statt. Am Nachmittag folgt das Behörden-/Sponsorenschiessen Gewehr 300 Meter. Am Freitag, 16. Juni, ist am Vormittag das Eröffnungsschiessen Gewehr 300 Meter.
Als krönender Abschluss am Sonntag, 2. Juli, geht am Vor- und Nachmittag der Festsieger-Ausstich Gewehr 300 und Pistole 50 sowie 25 Meter über die Bühne.
Was schiesst Du für Programme?
Am morgigen 15. Juni messe ich mich mit meinen KollegInnen aus dem Kern-OK am Behörden- und Sponsorenschiessen; wir bilden zwei Gruppen. Als aktive Sportschützin Gewehr nehme ich zudem am Eröffnungsschiessen teil und schiesse die Programme Verein, Kunst, Militär, Auszahlung, Serie, Thurgau, Kranz, den Jubiläumsstich der Stadtschützengesellschaft Frauenfeld (500 Jahre) und Nachdoppel; habe also fast das gesamte Schiessbüechli gelöst.
Auf was freust Du Dich am meisten?
Auf ein tolles Fest mit vielen spannenden Begegnungen mit Schützinnen und Schützen aus der ganzen Schweiz. Ich hoffe auf zufriedene Gesichter und viele interessierte Besucherinnen und Besucher auf den Schiess- und Festplätzen und Festwirtschaften, im Festzentrum und an den offiziellen Anlässen. Interview: Ruedi Stettler
Conny Brunschwiler ist sehr zuversichtlich.
An den Schweizer Meisterschaften
Kunstturnen der Juniorinnen in Genf erhält die Turnfabrik mit der Frauenfelderin Emilia Meili eine VizeSchweizermeisterin. Fiona Pfleghart und Amaya Mora sichern sich je ein Diplom.
Dreizehn Kunstturnerinnen der Turnfabrik hatten sich für diesen Titelwettkampf qualifiziert. Emilia Meili brillierte in der Kategorie P4A an allen Geräten. Mit kraftvoller Akrobatik und viel Ausdruck überzeugte sie am
Boden, die Balkenübung war sehr sauber und der Sprung hoch geturnt, womit sie sich Silber sicherte.
Ladina Zimmermann lief es in ihrer Kategorie P4 weniger rund. Sie hatte mit Nervosität zu kämpfen, musste mehrere Stürze in Kauf nehmen und belegte am Ende den 13. Rang.
In der Kategorie P3 beeindruckte Fiona Pfleghart am Barren mit perfekten Riesendrehungen und hohen Schwierigkeiten sowie fehlerfreien Übungen auch an den anderen Geräten. Mit dem 4. Platz konnte sie sich über ein Diplom freuen. Emilia Ammann, Melissa Köp und Lena Zurbrügg wurden 13., 15., und 23. Das P3-Team mit Fiona, Melissa und Lena erreichte Rang 4. Auch Amaya Mora gewann im P2 mit perfekter Haltung und schwierigen Elementen am Barren die Jury für sich. Am Boden punktete sie mit schöner, hoch geturnter Akrobatik. Sie holte sich als Fünfte einen weiteren Diplomplatz für die Turnfabrik. 22. Jana Häberlin und 29. Loana Uhlmann. Im Team glänzten Amaya, Jana und Loana als starke Vierte. Die jüngsten Turnerinnen erreichten im P1 den 6. Platz im Team. Im Einzel konnten sich Vianne Hauser, Zaina Eckardt, Aliah Zimmermann und Louisa Ammann auf den Rängen 13, 21, 26 und 36 platzieren. (mh/sd)
Die Schweizer Rockn-Roll-Meisterschaft fand in der Auenfeld-Halle in Frauenfeld statt. Trotz heissem Wetter war die Halle stets sehr gut mit teils lautstarken Fans gefüllt. Die Organisatoren der Rock Academy Frauenfeld hatten sich enorm Mühe gegeben, den Tänzerinnen und Tänzern eine perfekte Infrastruktur zur Verfügung zu stellen. Selbst durften sie sich darüber
freuen, dass ihre Mitglieder fast wie erwartet durchs Band hervorragend abgeschnitten haben. Nicht weniger als acht Schweizer Meister und vier Vize-Meistertitel gab es zu feiern. Das Strahlen in den Augen derjenigen, die auf dem Podest standen, sagte alles, wenn zu ihren Ehren die Schweizer Nationalhymne abgespielt wurde. (rs)
Nach 15 Minuten ging das Heimteam in Führung, zur Pause stand es 2:0 und kurz nach dem Seitenwechsel war die Sache gelaufen, als die St. Galler den dritten Treffer markierten. Frauenfeld brachte die Energie aus den letzten Partien nie auf den Rasen. Spätestens nach dem 4:0 in der 65. Minute war allen klar, dass der FCF diese Schicksalspartie verlieren würde. Jakobcin markierte 10 Minuten vor Abpfiff den Ehrentreffer für die Gäste, mehr lag an diesem gebrauchten Tag für die Frauenfelder nicht drin. Nach dieser Niederlage ist Frauenfeld als 13. wieder unter den Trennstrich abgerutscht. Leider kann der Ligaerhalt nach der Pleite nicht mehr aus eigener Kraft geschafft werden. (dk)
Frauenfeld (grau) konnte sich in Rapperswil nicht durchsetzen. B ild: Markus Bauer
Im 2.-Liga-Fussball verpassten die Frauenfelderinnen in Ems beim 2:2 mit viel Pech zum Saison-Abschluss einen Sieg. Bereits nach einer Minute traf A. Wirth mit ihrem ersten Ballkontakt die Emser Latte. Frauenfeld war besser, agiler und erspielte sich Chancen. Ein fälliger Elfmeterpfiff blieb aus. Ein paar Minuten später war es V. Alfarè, die nach einem Pass in die Tiefe von Schwester R. Alfarè mit dem schwächeren linken Fuss in die lange Ecke zum 0:1 traf. In Halbzeit zwei übernahm Ems das Spieldiktat. Die FCF-Frauen waren oft zu passiv, während Ems aber kaum zu Chancen kam, erspielte sich Frauenfeld trotz weniger Spielanteilen einige gute Gelegenheiten. Ein zweites Tor fiel erst in der 66. Minute, als V. Alfarè einen Eckball via Innenpfosten direkt zum 0:2 unterbrachte. Als Ems nach einem Freistoss zum 2:1 traf, waren die Frauenfelderinnen noch nicht nervös. Dann rutschte ein harmloser Weitschuss der sonst so starken Torfrau Gächter in der 91. Minute durch und das Heimteam konnte sich über einen Punkt freuen. Für die FCF-Frauen fühlte sich das Ganze wie eine Niederlage an. ( fcf)
Stucki bodigt Burkhalter. Der 38-jährige Berner Schwingerkönig Christian Stucki hat bei seinem allerletzten Auftritt beim Seeländischen Fest in Lyss t atsächlich noch gewonnen. Im ersten Gang hatte er den bereits 49-jährigen Homburger Stefan Burkhalter platt auf den Rücken gelegt.
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Die Buchhandlung und der Verlag des Jahres 2023 stehen fest. Am Montag kürte der Schweizer Buchhandels- und Verlags-Verband (SBVV) die Sieger. Gewonnen haben die Buchhandlung libraria poesia clozza in Scuol und der Dörlemann Verlag in Zürich. In der Rubrik Buchhandlung war auch der Bücherladen von Marianne Sax in Frauenfeld in der Auswahl um den Titel. Die Auszeichnungen vergibt der SBVV seit 2010, jeweils drei Buchhandlungen und drei Verlage werden für den Titel nominiert. (mra)
Ausgrabung
Rund zwei Dutzend Weinfreunde verfolgten am Sonntagmorgen im Weinberg des Weinguts Saxer in Nussbaumen die Ausgrabung der drei Erdwein-Barrique – der drei Eichenfässer. Bei der anschliessenden Degustation fand der 15. Erdwein aus dem Hause Saxer grossen Anklang.
Die drei Barrique à 225 Liter ergeben gemäss Fredi alias Jimmy Saxer gesamthaft 900 Flaschen Erdwein. Dabei fand dieser Wein, der zwei Jahre lang in etwa zwei Metern Tiefe im Boden gereift war, bei der Degustation grossen Anklang. Der Erdwein aus dem Hause Saxer hat mittlerweile weitherum einen grossen Freundeskreis.
Dies zeigte auch der Blick auf die Autonummern der Besucherinnen und Besucher, von denen viele von ausserhalb des Kantons angereist waren.
Spektakel in den Reben
Bevor der Wein degustiert werden konnte, war allerdings ein kleines Spektakel angesagt. Baggerführer Jakob Hausherr hatte sich beim Rebhang oberhalb von Nussbaumen unter den wachsamen Augen der Besucherinnen und Besucher mit der Baggerschaufel zu den drei Fässern im Boden vorgearbeitet.
Gegen das Ende der Fassbergung hin leistete der langjährige Saxer-Mitarbeiter Werner Meier mit einer Schaufel Unterstützung. Anschliessend be -
festigte er die Drahtseile, die am Bagger-Ausleger hingen, an den Laschen jener Drahtseile, die um die drei Behältnisse gewickelt waren. Danach wurden die Barrique aus dem Untergrund auf den Wagen gehievt. Als alle drei Behältnisse auf dem Wagen waren, wurden sie hinunter auf den Vorplatz beim Weingut Saxer gebracht. Dort wurden sie geöffnet und deren Inhalt degustiert – wobei viel Lob zu hören war. Im Weiteren wurde auch die Gelegenheit gut genutzt, sich bei einem Spargelessen kulinarisch verwöhnen zu lassen. Jimmy Saxer war mit dem Anlass ebenso zufrieden wie die Besucherinnen und Besucher, die sichtlich grossen Spass hatten. (aa)
Bei einem Unfall wurde am Freitag bei Niederwil ein Autofahrer verletzt. Gemäss den Erkenntnissen der Kantonspolizei war der 19-Jährige gegen 8.30 U hr auf der Tegelbachstrasse in Richtung Frauenfeld unterwegs. Als er bei der Kreuzung die Dorfstrasse überqueren wollte, kam es zur Kollision mit einem vortrittsberechtigten Lastwagen, der von Bethelhausen kommend in Richtung Alte Landstrasse fuhr. Einsatzkräfte der Feuerwehren Frauenfeld und Gachnang befreiten den 19-Jährigen aus dem Fahrzeug, danach wurde er ins Spital gebracht. Es entstand Sachschaden von einigen Zehntausend Franken. ( kap)
Ich bin ganz überrascht, dass in Strohwilen ganz ohne Nebengeräusche eine Swisscom-Natelantenne geplant und vermutlich gebaut werden kann. Stört das die dort wohnhafte Bevölkerung nicht? Steht die Antenne doch schliesslich mitten im Dorf.
Marianne Zwicker, ThundorfWährend Postagentur modernisiert wurde
Vier Tage lang war der Volg Guntalingen letzte Woche geschlossen. Weil die Postagentur im Geschäft auf die neue V-Max-Generation umgerüstet wurde, nahm die Genossenschaft Landi Seebachtal die Gelegenheit wahr, um zu modernisieren.
Die Musikgesellschaft.
Bevölkerung, Behörde und Vereine bereiteten dem erfolgreichen Verein einen fröhlichen Empfang. Präsidentin Sandra Imhof begrüsste alle herzlich und informierte humorvoll über die Resultate.
In der dritten Stärkeklasse Harmonie erhielt die Formation unter der Leitung des jungen, dynamischen Dirigenten, Silvan Tschopp mit dem Aufgabenstück «Call of the Nomads», 94 Punkte von 100, beim Selbstwahlstück, «Fiskinatura», 92,3 Punkte.
Mit total 186,33 Punkte von 200, eroberte die Musikgesellschaft somit den eindrücklichen dritten Rang der dritten Stärkeklasse Harmonie. Die Parademusik wurde separat bewertet, für den rassigen Marsch «Challenge» gab es 87 von 100 Punkten. Sandra Imhof dankte dem Dirigenten, der sein erstes Kantonales
bestritt und auch den Musikkameradinnen und -kameraden für den grossen Einsatz und die intensive Vorbereitungszeit.
Gemeindepräsident Urs Forster überbrachte die Grüsse und Glückwünsche der Behörde und meinte, so eine Challenge (Herausforderung) sogar mit Bewertung, können motivieren für gemeinsame grosse Ziele, die einem im Leben Erfolg und Freude bringen – Immer schön auch die Fahnengrüsse der anderen Vereine zum bekannten Fahnenmarsch.
Die Rüsselgugge organisierte den Empfang und die Festwirtschaft, die erste Runde übernahm die Gemeinde. Ein echt super Partystimmung, mit aufgestellten Musikantinnen und Musikanten welche die Besucher / i nnen noch mit rasanten Melodien erfreuten und das gemeinsam gesungene Thurgauerlied begleiteten. (mkz)
Seit Anfang Mai können Thurgauerinnen und Thurgauer mittels anonymer Online-Umfrage, dem «Sorgenbarometer Thurgau», kundtun, was sie beschäftigt. Parteien, Vereine und Einzelpersonen sind eingeladen, mitzumachen und die Umfrage weiterzuleiten. Die Befragung schliesst Mitte Juni. Danach werden der Öffentlichkeit die wichtigsten Ergebnisse zur Verfügung gestellt.
Die Idee zum Sorgenbarometer Thurgau entstand bei einer kritischen Diskussion darüber, ob Politiker und Medien die Sorgen und Bedenken der Thurgauer Bevölkerung richtig einschätzen. Was nervt die Menschen? Was belastet sie im Alltag? Was bereitet ihnen Sorgen? Die Antwort da -
rauf konnte auch der Sorgenbarometer Schweiz nicht liefern. Grund: die Thurgauer Teilnehmerpopulation ist beim nationalen Sorgenbarometer zu klein. Gemeinsam mit Umfragespezialisten hat die Soziologin Franca Burkhardt deshalb eine Thurgauer Online-Befragung entwickelt. Viele Menschen sind der Parteipolitik überdrüssig. Das ist nicht nur ein Problem für die Parteien, sondern für den Thurgau allgemein, weil die Stimme der Bevölkerung so immer leiser wird. Um die Thurgauerinnen und Thurgauer wieder für Politik zu begeistern, muss man zuhören und nicht auf sie einreden. Darauf liegt der Fokus von «tuet üs guet». (mgt) w ww.tuet-ues-guet.ch
Den ganzen 110 Quadratmeter grossen Volg ausräumen, neu streichen, Elektroinstallationen erneuern, sauber machen, alles wieder einräumen und für die Kunden öffnen. So lässt sich die vergangene Woche für die Volgmitarbeiterinnen kurz beschreiben. Denn während vier Tagen war der Laden in Guntalingen geschlossen. Einerseits, damit in der Postagentur auf die neue V-Max-Generation umgerüstet werden konnte. Eine eigene Theke gibt es für die Postdienstleistungen jetzt nicht mehr. Diese werden neu alle bei der Kasse erledigt. «Die Selbstbedienungstheken waren seit 2007 im Einsatz und haben ihre maximale Lebensdauer erreicht. Es ist Zeit, einen Schritt weiter zu gehen. Darum werden bis Ende dieses Jahres alle Postagenturen auf die V-Max-Generation aufgerüstet», sagte Bruno Horat, Gebietsleiter der Post. Kühlinfrastruktur erneuert Während diesen vier Tagen wurde der Volgladen wieder in Schuss gebracht, wie Peter Maugweiler von der Landi Seebachtal am Donnerstag -
abend letzter Woche vor Medien sagte. Die Kassenbox wurde erneuert und ein wenig umpositioniert, das Gemüse steht nun an der Wand mit dem bekannten grünen Hintergrund mit der Überschrift «frisch und fründlich» und an der Verkabelung musste so einiges gemacht werden, vor allem wegen der Postagentur. Auch in Sachen Energieeffizienz wurde der Laden auf Vordermann gebracht. Unter anderem mit zwei geschlossenen Kühlanlagen, wo vorher g rosse Kühltruhen standen. Kostenpunkt für die sanfte Auffrischung: 60 000 Franken.
Ort der Begegnung
Nach dankenden Worten Maugweilers an alle Helferinnen und Handwerker, sowie natürlich die Post, ergriff die Stammer Gemeinderätin Ilona Diriwächter das Wort und bedankte sich dafür, dass in diesen kleinen, aber feinen Volg investiert wurde. «Für ein Dorf ist eine solche Infrastruktur wichtig und ein Gewinn. Wir schätzen die Investitionen, denn der Volg ist auch ein Begegnungsort und ich hoffe, dass die Menschen das zu schätzen wissen und den Volg auch berücksichtigen», sagte sie.
Michael AndereggErgebnisse und Abschluss des Projekts von Regio und Stadt Frauenfeld im Lindenpark
Bei strahlendem Sonnenschein versammelten sich Bewohnende des Kurzdorfs und Fachpersonen am Donnerstagnachmittag im Lindenpark.
Eigenständige Fussweg-Netze, die Stärkung des Fussverkehrs und die Lancierung des Themas «Fussverkehr und Gesundheit» sind Inhalte des innovativen Projekts der Regio Frauenfeld, das vom Bund gefördert und in Frauenfeld, Gachnang, Matzingen und Neunforn umgesetzt und entwickelt wurde. Das Förderprogramm Modellvorhaben «Nachhaltige Raumentwicklung» des Bundesamts für Raumentwicklung unterstützt das Erproben neuer Ansätze und Methoden, um innovative Lösungsansätze in Entwicklungsthemen zu schaffen. Stadt- und Regio-Präsident Anders Stokholm eröffnete den Event mit einer kurzen Ansprache. Im Anschluss berichtete Projektleiterin und Bereichsleiterin Sozialraum in Frauenfeld Sabina Ruff wie das Projekt vonstattenging: Unter Einbezug verschiedener Organisationen (Quartierverein, Kinderrat) und Fachpersonen (Langsamverkehr, Generationenfragen, Freizeit, Sport, Behindertenverband) im Kurzdorf wurden zunächst Schwachstellen im Fussverkehr im Kurzdorf identifiziert.
Entlang diesen Schwachstellen wurden 2022 verschiedene Erhebungen gestartet. Die Formate reichten von Spaziergängen mit Erzählstationen über sogenannte Pop-up Büros (spontane niederschwellige Passantenbefragungen im öffentlichen Raum) bis hin zu Krizzelboxen, die die digitale Beteiligung ermöglichten. Auch die Schule Kurzdorf wurde einbezogen und sowohl mit der Förderklasse als auch mit dem Schülerrat altersmässig angepasste Begehungen durchgeführt.
Diskussionen
Die vielfachen Ergebnisse wurden anschliessend dokumentiert. Die Schwachstellen wurden von der Fachorganisation Fussverkehr Schweiz begangen und Massnahmenvorschläge zu Handen der Stadt erarbeitet. Unter anderem das Murgufer wurde vielfach
von der Bevölkerung genannt. Aber auch die Laubgasse war Thema. An verschiedenen Orten im Kurzdorf sind Sichten durch Büsche blockiert. Werden diese zurückgeschnitten, wird relativ einfach die Sicht auf kreuzenden Verkehr ermöglicht. Die Trottoirs entlang der Schaffhauserstrasse werden durch viele Verkehrsteilnehmende genutzt. Das bevorstehende kantonale Projekt sollte verschiedenen Hinweise aus dem Modellvorhaben bezüglich Langsamverkehr berücksichtigen wie Querungen und Trottoirbreite. Der Bericht wird in Kürze der Stadt vorgelegt, dann können erste Massnahmen geplant werden. Die Ergebnisse und der Ausblick waren am Donnerstag weiter auf sechs Postern in einer kleinen Ausstellung dargestellt. Mit grossem Interesse studierten die Anwesenden die Poster. Kritische Fragen wurden bezüglich der Schaffhauserstrasse geäussert. Diese konnten von den Fachpersonen des Tiefbauamts beantwortet werden. Mit grillierter Wurst und Bier bedankten sich die Projektleiterinnen Sabina Ruff und Judith Janker bei allen, die im Kurzdorf mitgewirkt haben. (zvg) www.regiofrauenfeld.ch/ modellvorhaben
Pistole 50 m Pistole 25 m
Das Festzentrum befindet sich an der Waffenplatzstrasse 3 in Frauenfeld. Die Zufahrt zum Festzentrum ist ab Autobahnausfahrt «Frauenfeld Ost» signalisiert.
Bisch es du?
Die Region Frauenfeld erwartet in den kommenden Wochen ein besonders Ereignis: Das Thurgauer Kantonalschützenfest TKSF2023 findet vom 16. Juni bis 2. Juli statt. Der Charme von Tradition und modernem Schiesssport wird die Herzen von Schützinnen und Schützen und Sportbegeisterten gleichermassen erobern. Schützinnen und Schützen aus allen Landesteilen werden erwartet, um ihre Fähigkeiten im Schiesssport unter Beweis zu stellen. Das Organisationskomitee unter der Leitung von Ständerat Jakob Stark hat alle notwendigen Massnahmen ergriffen, um ein sicheres und erfolgreiches Schützenfest sicherzustellen. Darüber hinaus will das TKSF2023 den Schiesssport mit seinen positiven Eigenschaften wie Disziplin und Konzentration zeigen. Das OK besteht aus rund 40 Mitgliedern. Die Planungsarbeiten für das Fest haben vor über drei Jahren begonnen.
pekte des Sports hervorgehoben werden, indem Menschen zusammengebracht werden. Dieser Aspekt der Gemeinschaft und Kameradschaft ist ein wesentlicher Teil des TKSF2023. Ganz getreu dem Fest-Motto: Freude – Spass – Begegnung.
Für jede und jeden etwas dabei Das Thurgauer Kantonalschützenfest TKSF 2023 sollte man nicht verpassen. Auf neun Schiessplätzen wird geschossen: Aadorf, Ettenhausen, Frauenfeld (Schollenholz und Galgenholz), Gachnang, Hüttlingen, Matzingen, Oberneunforn und Thundorf. Auf allen Plätzen wird mit Festwirtschaften fürs leibliche Wohl gesorgt. Das Festzentrum befindet sich an der Waffenplatzstrasse 3 in Frauenfeld. Für die Besucherinnen und Besucher ist hier speziell der Gabentempel im Wert von rund 100 000 Franken sehenswert.
Spezialwettkämpfe und Offizieller Tag mit Bundesrat Rösti
zei statt. Der offizielle Tag beim Soldatendenkmal startet am 24. Juni 2023 um 10 Uhr. Neben der Fahnenübergabe des Organisationskomitees von 2018 ans OK des diesjährigen Festes werden sich Bundesrat Albert Rösti und Ständeratspräsidentin Brigitte Häberli mit kurzen Grussbotschaften an die Bevölkerung wenden.
Im Anschluss ist die gesamte Bevölkerung zu einem Apéro eingeladen. Die Veranstaltung geht sportlich am 2. Juli 2023 mit dem Festsieger-Ausstich, an dem in jeder Kategorie die zwölf Besten teilnahmeberechtigt sind, auf dem Schiessplatz Schollenholz in Frauenfeld zu Ende. Mit dem Absenden am 23. September endet das 71. Thurgauer Kantonalschützenfest in der Festhalle Rüegerholz dann definitiv.
Alle Informationen auf tksf2023.ch
Auf der Webseite ist der Schiessplan abrufbar, der wichtige Informationen über das Schützenfest, enthält. Auf der Webseite www.tksf2023.ch sind auch die genauen Schiesszeiten abrufbar.
Motto: Freude – Spass – Begegnung
Das TKSF2023 ist mehr als nur ein sportlicher Wettkampf. Es ist eine Gelegenheit, die Kultur des Schiesssports zu leben und zu feiern. So sollen auch die sozialen As-
Die Veteranen und die Jugend haben bereits am 10. Juni 2023 ihre Wettkämpfe durchgeführt. Am 15. Juni 2023 findet der Militärwettkampf mit 200 Vertreterinnen und Vertretern der Armee, des Grenzwachtkorps und der Thurgauer Poli-
Wir laden die ganze Bevölkerung ein, Teil unseres Schützenfestes zu werden und das TKSF2023 zu besuchen.
Gewehr 300 m
Pistole 5 0 /25 m
Am 24. Juni um 10 Uhr startet der offizielle Tag des TKSF2023 beim Soldatendenkmal in Frauenfeld. Der Anlass ist öffentlich. Nach der Fahnenübergabe werden Bundesrat Albert Rösti und Ständeratspräsidentin Brigitte Häberli kurze Grussworte überbringen. Anschliessend findet für die gesamte Bevölkerung ein Apéro statt. Begleitet wird der Anlass von der Stadtmusik Frauenfeld.
Für jede und jeden etwas dabei:
Das Festzentrum mit Festwirtschaft sind öffentlich. Auch die Festwirtschaften auf den Schiess-/Festplätzen sind öffentlich. Das OK freut sich über viele Besucher.
«Guet Schuss» am 71. Thurgauer
Kantonalschützenfest 2023
16.06. – 02.07.
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Täglich
Die Pfadi Frauenfeld reiste an Pfingsten mit 105 Kindern und über 60 Leitenden ins Lager nach Thundorf.
Unter dem Motto «Corpsnopoly, das grosse Spiel» ging es darum, während drei Tagen ein leicht abgeändertes Monopolyspiel zu absolvieren. Alle Teilnehmenden durften sich verdankenswerter Weise mit einem TShirt, gesponsert vom Inner-WheelClub Frauenfeld, einkleiden. Es wurden Spielfiguren gestaltet, Häuser gekauft und natürlich auch Mieten bezahlt. Mr. Monopoly, oder Rich Uncle Pennybags (wie er auch genannt wird), die Hauptfigur des Lagers, war sehr zufrieden mit dem Verlauf des Spiels. Speziell freute ihn der Einsatz aller Beteiligten. Die jüngeren Wölfli übernachteten in der Zivilschutzunterkunft der Schulanlage Thundorf, die älteren Pfadis und Pios schlugen ihr Zelt nicht weit davon auf. Die Sonne meinte es für einmal gut an Pfingsten, und somit
konnte der Regenschutz immer im Rucksack bleiben. Vielen Dank an alle Leitenden für das Engagement, sowie ein grosses Dankeschön an die
Gemeinde Thundorf und die Schulbehörde, die dieses Lager ermöglicht u nd unterstützt haben! (zvg)
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25. J uni 2023, von 9 bis 17 Uhr in der Rüegerholzhalle
Seit 2009, zum 14. Mal führen wir den kunst-tag.ch in Frauenfeld durch. Der kunst-tag ist das Nachfolgeprojekt der art-thur.
Der kunst-tag ist die grösste Ausstellungsplattform für ambitionierte Kunstschaffende im Kanton Thurgau und den angrenzenden Regionen. Hier treffen sich über 70 Kunstschaf-
fende aus der ganzen Region und präsentieren ihre Werke einem breiten Publikum. Unser Ziel ist es ambitionierten Kunstschaffenden eine Plattform zu geben, um ihre Kunstwerke der breiten Öffentlichkeit zu zeigen. Die Vielfalt der gezeigten Werke ist verblüffend. Neu in diesem Jahr gibt es den Boesner-Preis für die besten drei Kunstwerke. Jury und Publikum
bewerten die Werke. Geniessen Sie einen Tag Kunst und gute Gespräche mit den Künstlern, die ausgestellten Kunstwerke können zu einem bezahlbaren Preis gekauft werden. Die Festwirtschaft sorgt für das Wohl der Besucher und Aussteller. Der Eintritt ist gratis. (zvg) www.kunst-tag.ch
Mittwoch, 21. J uni 2023, 19.30 Uhr, Kirche St. Laurentius
Orpheus Oktett, Männervokalensemble aus der Ukraine mit Frauenvokalensemble PH-Wert, PHTG Kreuzlingen im Konzert vom 21. Juni 2023 um 19.30 Uhr in der Kirche St. Laurentius Oberkirch, Frauenfeld.
Die acht Sänger des ukrainischen Vokalensembles kommen, wie schon in früheren Jahren, für eine Konzerttour in die Schweiz und garantieren mit ihren kraftvollen und zugleich berührenden Stimmen für ein einzigartiges Musikerlebnis auf Meisterniveau.
In Frauenfeld treten sie gemeinsam mit dem Frauenvokalensemble PHWert der Pädagogischen Hochschule Thurgau auf. Das Vokalensemble Orpheus singt Gesänge aus der orthodoxen Liturgie, ukrainische Volkslieder mit eigenen Arrangements, Gospels und Welthits. Das Frauenvokalensemble trägt Frauenchorsätze
aus Estland und der Schweiz bei und die Begegnung der zwei Chöre wird zu spontan gemeinsamem Singen führen.
Diese Konzerttour ist für die acht Männer ein grosser Lichtblick in den Kriegswirren. Anschliessend kehren
Wir beraten Sie gerne. Telefon 052 720 88 80
sie, hoffentlich gestärkt von der Konzerttour in der Schweiz, zurück in die Ukraine. Die Kollekte geht vollumfänglich an die ukrainischen Sänger. (zvg)
Mehr zur Gruppe: orpheus.com.ua
Die Jugendmusikschule Frauenfeld feiert ihren 50. Geburtstag mit kleinen Konzerten in der Altstadt und einem grossen musikalischen Fest in der Konvikthalle
Musik in der Altstadt
Ab 13.30 Uhr bis 16.00 Uhr spielen verschiedene Ensembles der JMF in der Altstadt
Konzerte Konvikthalle
17.00 Uhr Streichorchester der JMF
17.45 Uhr Jugendmusikvereine Frauenfeld, Islikon Kefikon und Thurtal
18.45 Uhr Schülerbands der JMF
20.45 Uhr Chor mit Lehrerband der JMF
21.15 Uhr Lehrerband der JMF
50 Jahre JMF wir feiern am 1. Juli 2023
Der Garten des Natur- und Archäologiemuseums Thurgau ist eine grüne Oase mitten in Frauenfeld. Kommenden Sonntag führt der Museumsgärtner durch sein Reich und gibt praktische Tipps für den eigenen Garten. Gärten sind Orte der Artenvielfalt, der Begegnung, des Verweilens und des sinnlichen Erlebens. Das gilt auch für den Archäobotanischen Museumsgarten: Auf 300 Quadratmetern Fläche bietet er Natur zum Anfassen und gibt Einblick in die Vielfalt unserer Kulturpflanzen. Nebst alten Getreidesorten oder heute in Vergessenheit geratenen Gemüse- und Beerensorten, finden sich Eiweiss und Öl liefernde Pflanzen, Medizinal- und Gewürzkräuter oder die früher so unentbehrlichen Färberpflanzen. Am Sonntag, den 18. Juni führt Museumsgärtner Marcel Spren -
Blick in den Garten des Natur- und Archäologiemuseums N aturmuseum Thurgau
ger durch sein Reich. Er stellt ausgewählte Pflanzen und ihre Verwendung vor und gibt dabei auch wertvolle Tipps fürs Gärtnern zuhause. Der Rundgang beginnt um 10.30 Uhr und wird bei jeder Witterung durchgeführt. Der Eintritt ist frei. (zvg)
Die Gründerinnen der Marken
Lik & L ey the swiss kids brand und Santabarbara THE LABEL, laden zur Fashionshow im Store an der Freie Strasse 17 in 8500 Frauenfeld ein. Sie präsentieren euch am 17. Juni 2023 die neue Sommerkollektion, live mit einer Modeschau um 11 und 14 Uhr.
Für Snacks und Erfrischungsgetränke ist gesorgt, Bärenmost offeriert ihre erstklassigen Apfelsäfte. Zudem warten im Laden weitere Überraschungen auf euch. Wir freuen uns!
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Nationale Wahlen 2023 im Kanton Thurgau
Podiumsgespräch in Aadorf.
Das Schweizer Asylsystem ist gescheitert. Im laufenden Jahr rechnet der Bund mit bis zu 40 0 00 neuen Asylgesuchen - zumeist nicht von Flüchtlingen gemäss Gesetz, sondern von Migranten, die unser System missbrauchen. Schon 45 0 00 Menschen ohne anerkannten Fluchtgrund leben als vorläufig Aufgenommene in der Schweiz. Allein der Bund rechnet in diesem Jahr mit Asylkosten von 4
Milliarden, 450 Steuerfranken pro Person!
Was muss im Asylwesen geschehen? Auf einem Podium in Aadorf diskutieren Nationalrat Manuel Strupler und Kantonsrat Pascal Schmid, beide Nationalratskandidaten der SVPThurgau, mit dem bekannten Zürcher SVP-Nationalrat Gregor Rutz und mit dem Publikum. Die Veranstaltung findet am Mittwoch, 21. Juni 2023 im Gemeindesaal Aadorf statt, sie beginnt um 19.00 Uhr. (mgt)
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Am Samstag, 17. Juni öffnen wir für Sie unsere Türen (10 bis 16 Uhr).
Es war am 3. Juli 1998, wo der kleine Kaffeemaschinenladen im Lindenspitz in Frauenfeld das erste Mal die Türen öffnete. In dem kleinen Laden mit angegliederter Werkstatt wurden nebst Beratung auch Unterhalts- und Reparaturarbeiten fast aller Kaffeemaschinen-Marken ausgeführt. Das Angebot im Laden war überschaubar und umfasste im wesentlichen Jura Vollautomaten.
Im Juni 2006 wurde dann der kleine Laden durch Vitudurum übernommen. Die Dienstleistungen sind noch dieselben wie einst, jedoch ist unser Angebot nun deutlich besser und die währschaften Siebträger-Geräte erhielten mehr Bedeutung und Aufmerksamkeit. Zu diesem Zeitpunkt hatte sich der Hauptladen in Winterthur bereits einen Namen mit italienischen Espressomaschinen gemacht und die Firma hat sich mehr und mehr als Lieferant von italienischen Espressomaschinen etabliert.
Umzug an die Hungerbüelstrasse
Seit Mitte April ist der Verkaufsladen von der Rheinstrasse 23 an den Hauptstandort an der Hungerbüelstrasse 17 gezogen.
Tag der offenen Tür
Am Samstag öffnen wir für Sie unsere Türen und zeigen Ihnen gerne unseren neuen Laden und neu auch unseren Schulungsraum. Gerne möchten wir Ihnen das Thema Kaffeemaschinen und Kaffee präsentieren. Auch erhalten Sie Einblick in unsere Werkstatt und Lager.
Es wird frische Pizza serviert und selbstverständlich leckerer Kaffee.
WIR BERATEN SIE GERNE.
052 720 88 80
Wir feiern 40 Jahre Vereinsgeschichte!
Wann: 17. Juni 2023, 13.00 Uhr bis 17.00 Uhr
Wo: Turnhalle Ergaten, Bahnhofstrasse 32, 8500 Frauenfeld
Donnerstag, 22. Juni 2023, 18 Uhr
Rudolf von Habsburg (1218–1291) zählt zu den bekanntesten Personen des Mittelalters. Er war der erste Habsburger auf dem Königsthron. Zahlreiche populäre Anekdoten und Erzählungen schildern ihn als einfachen, volkstümlichen, schlagfertigen Mann, der angeblich über seine Adlernase lachen konnte. Am Abendvortrag vom Donnerstag, 22. Juni 2023 beleuchtet der Historiker Peter Niederhäuser das Leben und Wirken des mächtigen Herrschers und Begründers einer europäischen Dynastie.
Die Schweizer Paraplegiker-Gruppe unterstützt Querschnittgelähmte mit einem ganzheitlichen und weltweit einzigartigen Leistungsnetz. Das ParaForum ist das Besucherzentrum der Schweizer Paraplegiker-Stiftung. Ein Ort der Begegnung zwischen Besuchenden und Betroffenen. Lernen Sie die Querschnittlähmung mit einem Perspektivenwechsel kennen. Unser Gästebegleiter wird uns zudem einen Einblick in den Klinikalltag des Schweizer Paraplegiker-Zentrums gewähren.
Daten: Dienstag, 11. Juli 2023 von 13.45 – ca. 17.30 Uhr
Treffpunkt: 12 Uhr Zürich HB Gleis 6
Kosten: Fr. 45.– für Mitglieder, Fr. 55.– für Nichtmitglieder, Anreise auf eigene Kosten
Ort: Nottwil
Schweizer Barista Meister Schauen Sie dem Schweizer Barista Meister Giovanni Meola über die Schulter. Es ist der Barista, der aus der einfachen Tasse Kaffee ein wahres Kunstwerk zaubert und das Kaffeetrinken für uns zum Erlebnis werden lässt. Entscheidend, damit jede Kaffeekreation zum Kunstwerk wird, ist die Leidenschaft und das Herzblut eines Baristas. Giovanni freut sich auf Ihre Fragen und gibt gerne Tipps.
Vor 750 Jahren, am 1. Oktober 1273, wählten die Kurfürsten Rudolf von Habsburg zum römisch-deutschen König – eine Überraschungswahl.
War er damals nur ein «kleiner Landgraf», wie ein übergangener Rivale spottete? Oder liessen sich die Fürsten von der zupackenden Politik des rund 55-jährigen Adligen beeindrucken, der innerhalb kurzer Zeit seine Herrschaft – oft unter Einsatz von Gewalt – ausgebaut hatte? Die Wahl war für den Habsburger auf jeden Fall ein Wink des Schicksals: Rudolf sicherte seinen Nachkommen das Herzogtum Österreich und verheiratete seine Kinder mit dem mitteleuropäischen Hochadel. Fortan waren die Habsburger eine europäische Dynastie.
Anmeldung: Pro Senectute Thurgau, Claudia Banz, 071 626 10 83 oder kurse@tg.prosenectute.ch
Neuer Showroom
Der neue Showroom bietet auch Platz für Barista Kurse und Schulungen. Entdecken Sie in unserem Ausstellungsraum die neusten Modelle und Trends. Lassen Sie sich beraten und geniessen Sie einen herrlichen Espresso.
Wettbewerb Mitmachen und gewinnen, es warten grossartige Preise auf Sie.
Wir freuen uns Sie am Samstag an der Hungerbüelstrasse 17 zu empfangen! Ihr Vitudurum Team
Dem Thurgau eng verbunden Trotz des kometenhaften Aufstiegs blieb Rudolf von Habsburg im Thurgau verwurzelt. Über seine habsburgischen und kyburgischen Vorfahren erbte er nämlich Ländereien, die von der Ostschweiz über die Innerschweiz und den Aargau bis ins Elsass reichten. Urkundlich belegt sind zwar einzig Aufenthalte Rudolfs in den Städten Winterthur, Schaffhausen und Kons -
20. Juni 2023, 19 Uhr
Eine Veranstaltung im Rahmen der Ausstellung «Javier Téllez – Das Narrenschiff».
Mit Kuratorin Stefanie Hoch, Kulturvermittlerin Sabine Münzenmeier und Museumsdirektor Markus Landert.
Am 20. Juni um 19 Uhr heisst es «Leinen los» – die Kuratorin, die Kulturvermittlerin und der Museumsdirektor stechen in Form einer kurzweiligen Wissenschaftsreise in See, um dem Begriff «Narrenschiff» und seinen Bedeutungen auf die Spur zu kommen. Der Metapher des Narrenschiffs wird in Text, Bild und im Gespräch miteinander nachgegangen.
Die gleichnamige Filminstallation des international bekannte Künstlers
Javier Téllez entstand 2022 auf dem Bodensee und beeindruckt durch ihre hochaktuellen Texte. Sie wurden von Menschen mit Psychiatrieerfahrung entwickelt, doch erzählen sie von universellen Themen.
Das Kunstmuseum Thurgau ist am 20. Juni durchgehend von 11 bis 21 Uhr
tanz, er kümmerte sich aber durchaus um die Belange des Thurgaus. Er bestätigte Diessenhofen die städtischen Freiheiten, er sicherte dem Stift Kreuzlingen seinen Schutz zu, und er wie auch seine Frau förderten das Adelskloster St.Katharinental bei Diessenhofen. Am reich bebilderten Abendvortrag des Historischen Museums Thurgau schildert Peter Niederhäuser, Experte für die Geschichte der Habsburger, wie es zur Königswahl Rudolfs kam, welche Ziele seine Regierungszeit auszeichneten und welche Rolle der Thurgau und die Ostschweiz bei seinem Emporkommen spielten. Die Veranstaltung findet um 18 Uhr im Rathaus Frauenfeld statt und wird mit einem Apéro abgerundet. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung über die Website des Museums wird erwünscht. (zvg)
Sonntag, 18.Juni 2023, 14 – 15.15 Uhr
Javier Téllez, «Das Narrenschiff», 2022. Digitalfilm. Auftrag und Koproduktion: Kunstmuseum Thurgau. Filmstill: Courtesy of the artist.
geöffnet. Der Eintritt zum Vortrag ist frei. (zvg)
Eine Anmeldung hilft uns, die Veranstaltung zu organisieren.
E-Mail: sekretariat.kunstmuseum@tg.ch
Tel.: +41 58 345 10 60 www.kunstmuseum.tg.ch
Veranstaltungsort
Kunstmuseum Thurgau
Kartause Ittingen
8532 Warth
Wenn Geschichtsfan Natalie Ammann mit ihrer Gästeschar durch das Historische Museum Thurgau fegt, ist vieles anders als gewohnt: Die junge Thurgauerin ist keine Expertin, sondern eine leidenschaftliche Storytellerin. Ihr Wissen ist nicht studiert, aber es fasziniert. Und an eingeschlafene Füsse ist gar nicht erst zu denken, denn der wilde Ritt durch die Ausstellungsräume lässt das Blut zirkulieren wie bei einem Marathon. Am Sonntag, 18. Juni 2023 fragt sie «What the Frauenfeld?» und nimmt Interessierte mit auf eine Schlosstour der anderen Art.
Gute Unterhaltung gespickt mit inspirierenden Wissenshäppchen – das ist die Spezialität von Natalie Ammann, die eine Vorliebe für die Absurditäten des Mittelalters hegt. Sie führt in hohem Tempo durch die Räume von Schloss Frauenfeld und verrät, warum Fluchen eine Kunst ist, wieviele Ziegen für ein Pergamentblatt sterben müssen und wieso das Mittelalter sich wie ein Labyrinth anfühlt. Auf der Suche nach mittelalterlichen Skurrilitäten geht’s zu Fuss den Wehrturm hoch und runter. Und wer sündigt, muss auch beichten!
Die Tour ist goldrichtig für alle, die Lust auf ein leichtfüssiges und unkonventionelles Museumserlebnis haben. Die Veranstaltung eignet sich ab 18 Jahren und findet um 14 Uhr im Schloss Frauenfeld statt. Der Eintritt ist frei, die verbindliche Anmeldung erfolgt über: www.historisches-museum.tg.ch (zvg)
«Das Narrenschiff» legt ab.
Ein Symbol im Wandel der Zeiten.Bienen bei der Arbeit für Menschen. Für 1 Kilo Honig müsste eine Biene rund 2 7 37 0 00 Blüten besuchen. A lbert Graf, Frauenfeld
Mi 14.6. 13.30 Kinderliteratur Wunderkabinett: Kantonsbibliothek
Fröilein Elisabeth
14.15 Spielplatzanimation Wellhauserweg Spielplatz Wellhauserweg
15.00 BioTerra Projekt Gartenkind Gemeinschaftsgarten Kanalweg
18.30 Szenischer Stadtrundgang: Wer ist Wir? Treffpunkt Bahnhof
19.30 Kabarett: Marco Caimi – Eisenwerk Der Fuchs am Krötenteich
Do 15.6. 18.30 Szenischer Stadtrundgang: Wer ist Wir? Treffpunkt Bahnhof
19.00 Vernissage: Clown College – Field Trip Stadtgalerie Baliere
19.30 Kafe Llafe Shqiptare Kantonsbibliothek
Fr 16.6. 19.30 Lesefeld: Lesung Thomas Strässle Kantonsbibliothek
19.30 Sommerfest und Konzert «The Soundwirts» Alte Kaplanei
20.00 Lesung: Stephan Pörtner Orell Füssli
Sa 17.6. 10.00 Winzerapéro Freiestrasse in der Altstadt
11.00 Kasperlitheater Schlosspark
15.00 Theater Bilitz: Hü! Eisenwerk
15.30 Szenischer Stadtrundgang: Wer ist Wir? Treffpunkt Bahnhof
16.15 Schnupperkurs Junges Theater TG Eisenwerk
So 18.6. 10.30 Rundgang Museumsgarten: Naturmuseum Pflanzen, wässern, pflegen
10.30 Szenischer Stadtrundgang: Wer ist Wir? Treffpunkt Bahnhof
11.00 Kino: Le film de mon père Cinema Luna
14.00 Museumstour auf Zack Schloss
15.00 Führung: Im Kunstmuseum Thurgau Kartause Ittingen
18.00 Vokalensemble Cantucci: Missa Brevis Kirche Oberkirch
Mo 19.6. 13.45 Deutsch-Café Quartiertreff Talbach
Di 20.6. 07.00 EarlyBird Morgenmusik: Scharfes Eck Restaurant Scharfes Eck
19.00 Vortrag «Das Narrenschiff» Kunstmuseum
Vom Aufwachsen in der Agglo
In ihrer aktuellen Recherche beleuchtet das Ostschweizer Kollektiv Clown College die unterschiedlichen Repräsentationsformen in Gegenden der Schweiz, an denen die Grenze zwischen Stadt und Land verschwimmt. Das Kollektiv kreiert eine künstlerische Reflexion über ihr Aufwachsen in der Agglomeration. Mit Tobias Rüetschi, Jana Kohler und Rémy Sax.
Eintritt frei
Vernissage: Do 15.6. 19 Uhr, Stadtgalerie Baliere Ausstellung bis 25.6.
Sommerfest auf der Gasse
Die Alte Kaplanei lädt zum Sommerfest mit Crêpes und Musik ein. Die Band «The Soundwirts» spielt draussen vor dem Bistro groovigen Jazz, Blues und bekannte Popsongs. Bei Schlechtwetter findet das Konzert im Gewölbekeller statt.
Eintritt frei, Kollekte
Fr 16.6. 19.30 Uhr, Alte Kaplanei
Vorschau:
Strässle über Bachmann und Frisch
Der sagenhafte Briefwechsel zwischen Ingeborg Bachmann und Max Frisch hinterlässt Spuren. Die Qualität der Briefe ist bemerkenswert und bieten einen Einblick in die Gefühlswelt und die Motive der beiden Liebenden. Claudia Jahn und Thomas Sarbacher lesen aus den Briefen und Herausgeber Thomas Strässle spricht über die Publikation des Briefwechsels und beantwortet Fragen.
Eintritt: Fr. 15.–
Fr 16.6. 19.30 Uhr, Kantonsbibliothek
Missa
Das Vokalensemble Cantucci unter der Leitung von Rebecca Heudorfer tritt am Sonntag in der Kirche Oberkirch auf. Im Zentrum des Konzertprogrammes steht die Missa Brevis von Giovanni Pierluigi da Palestrina. Ausserdem erklingen Chorwerke von Johann Sebastian Bach, Felix Mendelssohn, Anton Bruckner, Giuseppe Verdi, Maurice Duruflé, Sergei Rachmaninoff und Arvo Pärt.
Eintritt frei, Kollekte So 18.6. 18 Uhr, Oberkirch
Der frühe Vogel Wer das morgendliche Vogelgezwitscher in aller Breite erleben will, sollte nach Möglichkeit mit den Hühnern aufstehen. Wie jedes Jahr findet für Frühaufsteher die Konzertreihe «Early Bird Morgenmusik» statt. An vier Morgen finden die halbstündigen Konzerte im Scharfen Eck statt. Mit dem «Scherzo Ensemble», «Urban Frey und Freunde», «Coro Tricolore Amriswil» und das Jazz-Trio «Förster & Friends».
Eintritt frei, Kollekte Di 20.6. bis Fr 23.6. 7 Uhr, Restaurant Scharfes Eck
Das Narrenschiff legt ab Leinen los! Die Kuratorin, der Museumsdirektor und eine Kulturvermittlerin stechen in Form einer kurzweiligen Wissenschaftsreise in See, um den Begriff «Narrenschiff» und seinen Bedeutungen auf die Spur zu kommen. Das Bild «Narrenschiff» ist ein Symbol, das bis heute Gültigkeit hat: Passagiere auf einem Boot, die sich aus Not oder Abenteuerlust gemeinsam ins Unbekannte aufmachen. Eine Veranstaltung im Rahmen der Ausstellung «Javier Téllez – Das Narrenschiff».
Eintritt frei Di 20.6. 19 Uhr, Kunstmuseum
Ausstellungen weiterhin
«Streetart Festival» in der ganzen Stadt; «Du fühlst dich unendlich» im Shed (Eisenwerk); «Hühner – unterschätztes Federvieh»; «Royales Halali – Jagd als fürstliches Vergnügen» und «Nabelschau» im Naturmuseum; «Napoléon III & Archäologie» und «Anderswelten» im Museum für Archäologie; «Peter Somm: Wenn Farben Licht werden», «Kostbarkeiten von Adolf Dietrich», «Hannes Brunner – Entwurfsanlagen» und «Javier Téllez: Das Narrenschiff» im Kunstmuseum; «Gärten der Kartause – Zum Nutzen und zur Freude», «Klosteraufhebung – Der letzte Prior» und «Wein und Wohlstand» im Ittinger Museum; «Ach, du Scheibe!» im Historischen Museum.
Fr 23.6. Andreas Schertenleib – Kamikaze Eisenwerk
Sa 24.6. Werkschau der Bildschule
Verwaltungsgebäude
So 25.6. Stadtorchester Frauenfeld evang. Stadtkirche
KUNSTVEREIN FRAUENFELD
Kunst sucht neues Zuhause
Verkaufsausstellung mit Werken aus Privatbesitz
Freitag 23. – Sonntag 25. Juni 2023
Bernerhaus, Bankplatz 5, 8500 Frauenfeld
Der Kunstverein Frauenfeld bietet mit dieser Ausstellung
Privatpersonen die Gelegenheit, Kunstwerke aus ihrem Besitz zu verkaufen. – Über hundert Werke warten auf eine neue Besitzerin, einen neuen Besitzer.
Öffnungszeiten: Fr 16-19 Uhr | Sa 10-17 Uhr | So 10-15 Uhr
Der Verkauf erfolgt ausschliesslich in der Ausstellung.
Infos: kunstverein-frauenfeld.ch
Frauenkompositionen aus drei Epochen
Samstag, 24. Juni 2023
19.30 Uhr | Evangelische Kirche Sirnach
Sonntag, 25. Juni 2023
17.00 Uhr | Evangelische Stadtkirche Frauenfeld
Leitung: Konradin Herzog
Solistin: Selina Cuonz, Harfe Werke von Britta Byström, Germaine Tailleferre und Emilie Mayer Eintritt frei | Kollekte
SOMMERKONZERT www.stadtorchester-frauenfeld.ch
ÖFFENTLICHE FÜHRUNG
DIE ETWAS ANDERE STADTFÜHRUNG
Hört zur Frauenfelder Stadtgeschichte kriminalistische Anekdoten aus verschiedenen Jahrhunderten.
Donnerstag, 22. Juni von 18.00 bis 19.00 Uhr
Ticketkauf: Online auf www.regiofrauenfeld.ch oder im Tourismusbüro am Bahnhof Frauenfeld. Fr. 15 p.P.
Fashion Corner: SALE, Zürcherstrasse 178, Seite 10 Kirchliche Veranstaltungen, Seite 21
bis 30.6.: Friedau ART mit Rolf Knie, St. Gallerstrasse 30
Mittwoch 14.06.2023
13.30 Uhr: Kinderliteratur Wunderkabinett, Kantonsbibliothek
14.15-17.15 Uhr: Animation Spielplatz Wellhauserweg
15 Uhr: BioTerra Projekt Gartenkind, Gemeinschaftsgarten
17 Uhr: Sitzung Gemeinderat Frauenfeld, Rathaus
17.30 Uhr: Feministischer Streik, Start Lindenpärkli
18.30 Uhr: Stadtrundgang «Wer ist Wir?», Treffpunkt Bahnhof
19 Uhr: Serie «the Chosen (Die Auserwählten)», VIVA
19.30 Uhr: Kabarett Marco Caimi, Eisenwerk
Donnerstag 15.06.2023
11.30 Uhr: Offener Mittagstisch, Stadtgarten
14-17 Uhr: Spielnachmittag Quartiertreff Talbach
18.30 Uhr: Stadtrundgang «Wer ist Wir?», Treffpunkt Bahnhof
19 Uhr: Vernissage: Clown College - Field Trip, Stadtgalerie Baliere, Seiten 34 + 35
19.30 Uhr: Kafe Llafe Shqiptare, Kantonsbibliothek
Freitag 16.06.2023
bis 2.7.: TKSF Thurgauer Kantonalschützenfest, Seiten 28 + 29
12 Uhr: Mittagstisch, Quartiertreffpunkt Talbach
19.30 Uhr: Lesung: Briefe Max Frisch/Ingeborg Bachmann, Kantonsbibliothek
Samstag 17.06.2023
bis 2.7.: TKSF Thurgauer Kantonalschützenfest, Seiten 28 + 29
8-15 Uhr: Mäge Motos: Probefahrten Test Ride Day, Mäge Motos
9-16.30 Uhr: FCF Juniorenturnier, Kleine Allmend, Seiten 22 + 23
9.30 Uhr: QV Huben: Besichtigung Bioenergie, Oberwiesenstrasse 124
10-16 Uhr: Vitudurum «Coffee Day», Hungerbüelstrasse 17, Seite
10-14 Uhr: Winzerapéro, Freiestrasse, Seite 34
Lik&Ley und Santabarbara: Fashionshow, Modenschau um 11 und 14 Uhr, Seite 31
11 und 14 und 15.30 Uhr: Schlosspark Kasperlitheater, EKZ Schlosspark, Seite 35
13-17 Uhr: 40 Jahre Jubiläum: Okinawa Goju Ryu Karate, Turnhalle Ergaten, Seite 32
13.30 Uhr: Schachklub Frauenfeld: Gartenschachturnier, Marktplatz
15 Uhr: Theater Bilitz: Hü! Eisenwerk
15.30 Uhr: Stadtrundgang «Wer ist Wir?», Treffpunkt Bahnhof
16.15 Uhr: Schnupperkurs Junges Theater TG, Eisenwerk
18 Uhr: Fussball: Frauenfeld - Dardania St. Gallen, Kleine Allmen, Seite 24
19.30 Uhr: Gospelchor YES: Benefizkonzert, evang. Stadtkirche, Seite 34
Sonntag 18.06.2023 Abstimmungen
bis 2.7.: TKSF Thurgauer Kantonalschützenfest, Seiten 28 + 29
10-11.30 Uhr: QV Kurzdorf: Abstimmungsapéro, Schulhaus Kurzdorf
10.30 Uhr: Rundgang Museumsgarten, Naturmuseum, Seite 31
10.30 Uhr: Stadtrundgang «Wer ist Wir?», Treffpunkt Bahnhof
14.00-15.15 Uhr: Museumstour auf Zack, Schloss, Seite 32
18 Uhr: Vokalensemble Cantucci: Missa Brevis, Kirche Oberkirch
Montag 19.06.2023
14.15 Uhr: Kurz-Dorf-Träff: Gedächtnistraining, VIVA
Dienstag 20.06.2023
7-7.30 Uhr: EarlyBird Morgenmusik, Scharfes Eck, Seite 34
9-11 Uhr: Mutter-Kind-Treff, Quartiertreff Talbach
15.30-17.30 Uhr: Kinderprogramm, Quartiertreff Talbach
17.30-19.30 Uhr: Teenieprogramm, Quartiertreff Talbach
18.30 Uhr: Brotegg Vortrag: Gitarre
Juni-Aktion: Brocki Pfyn: 50% auf Koffer & Taschen, Seite 2 bis 14.7.: Malwettbewerb für Kinder, Volg Uesslingen, Seite 17
August: Kunst im Zentrum Wellenberg: Annemarie Graf, Seite 34
Mittwoch 14.06.2023
12 Uhr: Appenzeller Woche mit musikalischer Unterhaltung, Dä Müller, Müllheim
13-23 Uhr: «Fête de la musique» Arenenberg, Seite 34
Sonntag 18.06.2023
10.15-18.15 Uhr: Seminar: Kinderbuch, Schreibwerk Ost, Uesslingen
13.30-15.00 Uhr: Kinderkostümführung, Schloss Arenenberg
15 Uhr: Führung im Kunstmuseum, Kartause Ittingen
Montag 19.06.2023 bis 25.6.: Ausstellung «invasive Neophyten», südlich des Gemeindehauses Matzingen
Dienstag 20.06.2023
19 Uhr: Vortrag «Das Narrenschiff», Kunstmuseum, Seite 32
20 Uhr: Platzkonzert MG Uesslingen, Restaurant Weinberg, Warth
Jeden Montag: 9.30 – 11 Uhr: Fliz-kidz, Turnfabrik (auch Mi, Do und Fr) / 13 – 14 Uhr: Food Chat: Verkauf Gemüse/Früchte 2. Klasse, Vorplatz der Gemeindeverwaltung Matzingen / 13.45 – 15.15 Uhr: Kaffeerunde auf Deutsch, Quartiertreff Talbach / 14 – 17 Uhr: Kurz-DorfTräff im Begegnungszentrum VIVA / 17.15 – 18.15 Uhr: Sing & Kling, Quartiertreffpunkt Talbach
Jeden Mittwoch: 7 – 12 Uhr Wochenmarkt auf der Promenade / 14 – 15.45 Uhr: «Fussball für alle» für Kinder zwischen 4 – 12 Jahren, Kleine Allmend
Jeden Donnerstag: 09.45 / 10.45 Uhr: Qi-Gong Kurs Pro Senectute, The Motion Factory / 14 Uhr: Probe Chor 60+, Migros Klubschule, EKZ Passage / 15 – 18 Uhr: Mittelstufen-Treff, 20gi Treff / 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf
Jeden Freitag: 10 Uhr: Fit im Park, AZ Stadtgarten, Frauenfeld
Jeden Samstag: 7 – 12 Uhr Wochenmarkt auf der Promenade
Weitere Veranstaltungen und Infos auf den Sport- und Kultur-Seiten l Noch mehr Events auf fwonline.ch Veranstaltungen melden: veranstalter@frauenfelderwoche.ch
Inseratannahme: info@frauenfelderwoche.ch
Samstag, 17. Juni 2023
Samstag, 17. Juni 2023
Samstag, 17. Juni 2023
Samstag, 17. Juni 2023
Samstag, 17. Juni 2023
9.30 Uhr: Infovortrag: Wir machen Ihr Bad fit! Hotel Römerhof, Arbon
Donnerstag 15.06.2023
17 Uhr: Infoabend: Schienentherapie, Zahnklinik zum Schloss, Waltalingen, Seite 34
19.30 Uhr: Gemeindeversammlung Hüttwilen, Singsaal Primarschule Hüttwilen
Samstag 17.06.2023
Drei verschiedene Geschichten erwarten das Publikum. Kostenlose Vorstellungen: 11.00/14.00/15.30Uhr
Jugendmusikschule Frauenfeld
Jetzt noch anmelden für den Blockflötenunterricht
Wir gratulieren herzlich zum Bachelor Fine Arts!
Clown College wünscht Rémy Sax alles gute für die Zukunft!
Field Trip Vernissage: 15.6, 19 Uhr, Baliere Frauenfeld
Frauenfeld
Programm vom Donnerstag 15. – Mittwoch 21. Juni
Schweizer Premiere – 2. Woche
TRANSFORMERS: AUFSTIEG DER BESTIEN (ab 12 / 10 J) Deutsch
DO, FR, SA 20.15, SO 17.00
Schweizer Premiere – 3. Woche
SPIDER-MAN: ACROSS THE SPIDER-VERSE (ab 10 / 8 J.) Deutsch Das neuste Kapitel der Spider-Verse Animation Saga SA, MI 17.00, SO 20.00
DISNEY’S ARIELLE, DIE MEERJUNGFRAU (ab 6 / 4 J.)
Live-Action-Remake des beliebten Disney-Animationsfilms mit Halle Bailey als Arielle, die Meerjungfrau SA, SO, MI 14.00
Vorpremiere NO HARD FEELINGS (ab 14 / 12 J.) Freche Komödie mit Jennifer Lawrence, die als junge Frau in Geldnöten ein ungewöhnliches Jobangebot annimmt. MI 20.15
Do-Mo 19.30
CHRONIQUE D’UNE LIAISON PASSAGERE von Emmanuel Mouret, F/d, ab etwa 16 Dialogstarke und humorvolle Liebesgeschichte.
Do-Mi 20.00
ADIOS BUENOS AIRES – Spa/d, ab etwa 14 Eine argentinische Tangoband trotz der landesweiten Krise und spielt weiter.
So 11.00
Drei verschiedene Geschichten erwarten das Publikum. Kostenlose Vorstellungen: 11.00/14.00/15.30Uhr
Drei verschiedene Geschichten erwarten das Publikum. Kostenlose Vorstellungen: 11.00/14.00/15.30Uhr
Drei verschiedene Geschichten erwarten das Publikum. Kostenlose Vorstellungen: 11.00/14.00/15.30Uhr
Drei verschiedene Geschichten erwarten das Publikum. Kostenlose Vorstellungen: 11.00/14.00/15.30Uhr
Für alles unter einem Dach:
9.30 Uhr: Energiekampagne: Strom vom eigenen Dach, Gemeindehaus Gachnang
LE FILM DE MON PERE – F/d, ab etwa 16
Ein junger Filmemacher bekommt von seinem Vater haufenweise Filmmaterial und soll so endlich erwachsen werden. Eine verzwickte und bisweilen vergnügte Reise in die Unabhängigkeit
So 11.00 / Di-Mi 20.00
ANNE-SOPHIE MUTTER – Viviace
– D, ab etwa 10
Dok über das ehemalige Wunderkind, dass 60 geworden ist.
Alter: 43 Zivilstand: Unverheiratet
Beruf: C horleiterin und Gesangslehrerin
Tierkreis-
zeichen: Widder
Leibspeise: Rösti mit Spiegelei
Getränk: F rischer Ingwertee mi t Zitrone
Lieblings-
farbe: Lustige Frage…vielleicht grün?
Musik: Oh, oh, oh, so vieles, .. B eethovens Symphonien, M ozarts Opern, Bachs Orat orien, alte Rockmusik, s chöne Dancefloor Hits, …
Hobbys: M ein Beruf und Tanzen
Wohnort: Ermatingen
Welches ist Ihr Lieblingsstück, das Sie je inszeniert habe und wieso?
Gelungene Partizipanten-Versammlung der TKB
Die Thurgauer Kantonalbank (TKB) begrüsste gemäss Mitteilung über 2600 Gäste an ihrer siebten Partizipanten-Versammlung. Die Teilhaberinnen und Teilhaber erlebten in der Bodensee-Arena in Kreuzlingen einen stimmungsvollen und informativen Anlass.
Über 2600 Gäste sind der Einladung der TKB an die Partizipanten-Versammlung gefolgt. Die Bankführung informierte die Teilhaberinnen und Teilhaber in der Bodensee-Arena in Kreuzlingen über den Geschäftsgang der Bank und weitere aktuelle Themen. Bankpräsident Roman Brunner, seit Sommer 2022 im Amt, konnte den Gästen über das beste Ergebnis in der über 150-jährigen Geschichte der TKB berichten. «Und das in einem Umfeld, das geprägt war von der Zinswende, volatilen Börsen und einem Wiederaufflammen der Inflation», sagte Brunner. Das gute Ergebnis ermögliche der Bank, wiederum eine Dividende von 3,10 Franken pro Partizipationsschein auszuschütten.
Nach der Versammlung geniessen die Gäste im Festzelt ein Menü aus regionalen Zutaten und das Beisammensein.
Kundennähe bleibt zentral Thomas Koller, Vorsitzender der TKB-Geschäftsleitung, blickte unter anderem voraus auf die neue Strategieperiode 2023 bis 2027. «Mehr als eine Bank» laute die Vision der TKB. Die Bank halte auch im neuen Strategiezyklus an ihren bewährten Stärken fest. Zentral bleibe die Kundennähe.
«Wir wollen unser Beratungsangebot erweitern und professionalisieren», sagte Koller. Auch künftig halte die Bank an ihrem dichten Geschäftsstellennetz fest, gleichzeitig werde sie aber das Selbstbedienungsangebot ausbauen. Weiterhin Mehrwert bieten möchte die TKB für die Region. Dies unter anderem durch ihr Engagement als Sponsorin. Und auch als Arbeitgeberin wolle die TKB attraktiv sein, «denn unsere Mitarbeitenden machen die TKB zu dem, was sie ist, und
Mitteilung der Staatskanzlei des Kantons Thurgau
geben der Bank ein Gesicht», so Koller. «Wir schaffen ein motivierendes Umfeld und pflegen insbesondere auch das Miteinander und die Unternehmenskultur.»
Für musikalische Unterhaltung sorgte die Thurgauer Musikerin Selina Schildknecht mit Coverversionen von bekannten Liedern und eigenen Songs. Durch den Abend führte Moderatorin Mona Vetsch. Emotionaler Schlusspunkt bildete traditionsgemäss das gemeinsame Singen des Thurgauerlieds. Danach genossen die Gäste ein Menü aus regionalen Zutaten und das Beisammensein im Festzelt neben der Bodensee-Arena. Im Service waren neben dem Team des Restaurants Seelust mehr als 180 Mitglieder aus 18 Thurgauer Vereinen als Helferinnen und Helfer im Einsatz. (zvg)
Anlässlich des 175-Jahr-Jubiläums der Bundesverfassung lädt der Kanton Thurgau am Samstag, 1. Juli 2023, zu einem Tag der offenen Tür im Regierungsgebäude ein. Die Mitglieder des Regierungsrats und der Staatsschreiber führen die Interessierten durch das Gebäude. Anmelden kann man sich auf der Website (siehe unten).
Gibt es im Regierungssitzungszimmer eine Sitzordnung? Wo ist der Staatskeller? Und wie sehen eigentlich die Büros der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der kantonalen Verwaltung aus? Interessierte erhalten am Samstag, 1. Juli 2023, Antworten auf diese und zahlreiche weitere Fragen. Von 9 Uhr bis 12.30 Uhr führen die
Mitglieder des Regierungsrats und der Staatsschreiber Interessierte durch das von Johann Joachim Brenner entworfene und 1868 eingeweihte Regierungsgebäude und verraten dabei auch einige Geheimnisse. Die Führungen starten ab 9 Uhr jede halbe Stunde und dauern 45 bis 60 Minuten. Die Teilnehmerzahl pro Führung ist beschränkt, die Anmeldungen werden nach Eingangsdatum berücksichtigt.
Der Anlass der Führungen ist das 175-Jahr-Jubiläum der Bundesverfassung, das zahlreiche Kantone mit verschiedenen Aktionen begleiten. Die Bundesverfassung ist die Verfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft. Sie steht auf der obersten Stufe des Schweizerischen Rechts -
systems. Ihr sind sämtliche Gesetze, Verordnungen und Erlasse des Bundes, der Kantone und der Gemeinden untergeordnet. Grundlage für die heutige Bundesverfassung bildet die Verfassung vom 12. September 1848, die den Schweizer Bundesstaat begründete. Diese war stark von der Verfassung der USA sowie dem Gedankengut der Französischen Revolution beeinflusst. Sie begründete das so genannte Subsidiaritätsprinzip –das heisst, die Kantone sind eigenständig, soweit die Bundesverfassung sie nicht explizit einschränkt. (id)
Anmeldungen: www.tg.ch/events/fuehrungregierungsgebaeude.html/13867.
Mozarts Requiem, weil soviel Mozart drin steckt.
Woher kommt Ihre Leidenschaft für die Musik?
Ich komme aus einer musikalischen Familie, in der viel gesungen wurde, der Weg waralsofrei.SeitherbinichaufeinergrossenEntdeckungsreise,diemichweiterlockt und herausfordert.
Was ist das Beste an Ihrem Beruf? DieVorbereitungundAufführungvonKonzerten.
Was ist so richtig schön an Ihrem derzeitigen Wohnort?
Auf der einen Seite der schöne Untersee, auf der anderen ein Hügel mit gefleckten Schafen.
WoranerkenntmanSieineinergrossen Menschenmenge?
Ich glaube nicht, dass ich in einer Menschenmenge auffalle. Wenn die Menge jedocheinChorist,steheichmeistaufder anderen Seite…
Sie können noch heute verreisen. Wohin zieht es Sie spontan?
Italien ist auch mein Sehnsuchtsort. Das Meer, die Menschen, die Kultur, das Essen und natürlich die Musik.
Welches Kleidungsstück hängt trotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz und wieso?
WennSchuheauchzählen,dannpink/blaue Tupfenpumps, die ich nie trage, die aber meinem Schuhschrank einen gewissen Glamour-Effekt verleihen.
SiehabendasgrosseLosgezogenund 50000Frankengewonnen.EinzigeBedingung: Sie müssen das Geld noch heute ausgeben. Was machen Sie damit?
Es ist ziemlich eindeutig, ein SteinwayFlügel.
Wohin gehen Sie an Ihrem Wohnort, wenn Sie allein sein wollen?
Auf einen schönen Höhenweg über Ermatingen.
WasistIhrLieblingssong?Undwarum?
IchhabesehrvieleLieblings-«Songs», momentan zählt das «Nunc dimittis» von Arvo Pärtdazu,einStückausunseremnächsten Konzertprogramm mit dem Ensemble «Cantucci».
Sonntags um 13 Uhr bin ich… Eigentlich immer an einem anderen Ort, SonntagewarennurinmeinerKindheitklar definiert.
Was haben Sie immer in Ihrem Kühlschrank?
Butter
In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung?
Ich finde viele Berufe sehr spannend, und würde für einen Tag gerne einmal alles mögliche ausprobieren, aber langfristig wärealles,waswenigEigenverantwortung bedarf, schwierig.
Was würden Sie als Bundesrat anders machen?
Ich würde versuchen, die Schweiz wieder mehr für die EU zu begeistern.
Auf was könnten Sie locker verzichten?
Auf die Steuererklärung.
Was sind Ihre Ufsteller?
Proben mit «Cantucci» und dem Chor Salenstein.
Wenn Sie eine berühmte Persönlichkeit – egal ob lebendig oder tot – treffen dürften: Wer wäre es und warum? IchwürdegerneJ.S.BachbeimEinstudierenseinerJohannespassionüberdieSchulter schauen, oder noch besser selber mitsingen.
Wenn Sie eine Sache auf der Welt verändern dürften: Was wäre das? Unseren Egoismus.
Was war die beste Entscheidung in Ihrer beruflichen Laufbahn?
Mein zweites Studium der Chorleitung.
Wie oft schauen Sie täglich auf das Handy? Zu oft.
Was möchten Sie unbedingt einmal machen?
Beethovens 7. Symphonie dirigieren.
Was wollten Sie als Kind werden? Sängerin.
Auf was können Sie schlecht verzichten? Salami.
Vor was haben Sie am meisten Respekt?
Vor Menschen, die nach Niederlagen freundlich und optimistisch bleiben.
Ein 76-jähriger Mann wurde am Freitag in Balterswil von Trickdieben bestohlen. Der Mann wurde gegen 13.45 Uhr an der Hauptstrasse von einem Mann und einer Frau angesprochen und gefragt, ob er Geld wechseln könne. Als der 76-Jährige das Portemonnaie öffnete, griff die Frau zu und stahl unbemerkt Banknoten im Wert von mehreren Hundert Franken. Die Kantonspolizei Thur-
gau bittet um Vorsicht vor Personen, die mit dieser «Masche» vorgehen und meist gezielt Seniorinnen und Senioren ansprechen. Wer kein Risiko eingehen will, kann das Portemonnaie stecken lassen und nicht auf die Bitte eingehen. Wer doch helfen möchte, soll auf genügend Abstand achten, damit keine anderen Personen ins Portemonnaie greifen können. ( kap)