Die Ze i tung der R eg i on F r auen f e l d Amtliches Publikationsorgan der St adt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herdern, Felben-Wellhausen
Klares Nein zum Verkauf
Das Casino-Gebäude am Bahnhofplatz wird nicht veräussert. Die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger der Stadt Frauenfeld haben den Verkauf des Casinos respektive der Liegenschaft 76b/Kasernenplatz 4 mit 4613 Nein- zu 1945 Ja-Stimmen klar abgelehnt. Ebenfalls abgelehnt wurde die Bildung einer Vorfinanzierung im Falle eines Verkaufs (3699 Nein/2787 Ja).
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Die Bevölkerung hat den Verkauf ihrer Veranstaltungsstätte Nummer 1 mit über 70 Prozent abgelehnt. Dieses Ergebnis lässt an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig und lässt auch keinen Raum für Spekulationen. Damit bleibt das Gebäude, in dem der Saalbetrieb rund einen Drittel belegt, die restlichen zwei Drittel sind Büroräume, Coiffeursalon und Süsswarengeschäft, im Besitz der Stadt.
Hugentobler: Nun herrscht Klarheit Der Stadtrat hat diesen Volksentscheid zur Kenntnis genommen, wie Stadtrat Fabrizio Hugentobler am Montagnachmittag sagte. Auf jeden Fall herrsche nun Klarheit, nämlich dass das Gebäude nicht verkauft und auf 14 Mio. Franken verzichtet wird. Allerdings sei aus unterschiedlichsten Gründen gegen den Verkauf gestimmt worden. Den einen habe ein verbindliches Projekt für einen neuen Stadtsaal auf dem Kasernenareal gefehlt, andere möchten zuerst einen Varian -
tenfächer und wieder andere sind gegen einen Abbruch.
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Hugentobler: «Es ist nicht einfach, einen klaren Tenor herauszuhören».
In einem nächsten Schritt werde nun geklärt, wie der Auftrag für weitere Planungen aussehe und ob ein Stadtsaal auf dem Kasernenareal projektiert werden soll. Die entsprechende
Sommerausgaben der Frauenfelder Woche 2023:
Chnuri
Spannung pur
Es gibt auf dieser Welt Dinge, die einfach zusammengehören. Pech und Schwefel, Licht und Schatten oder Burger und Pommes. Und das trifft auch zu auf Sport und Emotionen. Denn wo sonst erlebt man so viele Emotionen, wie beim Sport? Und vor allem, wo erlebt man unbändige Freude, Erleichterung und Glück so nahe bei Niedergeschlagenheit, Enttäuschung und Trauer.
Natürlich es gibt auch Sportarten, da sind die Emotionen weniger ausgeprägt, vorhanden sind sie aber bei jeder Sportlerin und jedem Sportler.
Botschaft liegt bereits beim Gemeinderat.
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Eine Sanierung unter laufendem Betrieb des jetzigen Casinos komme nicht in Frage, weil die Bauarbeiten zu einem Betriebsunterbruch führen, sagte Hugentobler weiter.
(aa)
Fortsetzung Seite 5
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Egal, ob man jetzt einen TennisMatch gewinnt, einen Triathlon abschliesst oder einen Fussballmatch siegreich gestalten kann. Es gibt extreme Beispiele für solche Emotionen. Zum Beispiel beim Fussball: Wer erinnert sich nicht an das Champions League Finale 1999. Als Bayern München eine 1:0-Führung und damit den Titel gegen Manchester United durch Tore in der 91. und 93. Minute verspielte? Oder als Wimbledon-Rekordsieger Roger Federer 2019 das längste Wimbledon-Finale aller Zeiten nach fünf Sätzen und rund fünf Stunden Spielzeit gegen Novak Djokovic verlor?
Ja, Emotionen gehören zum Sport wie das Amen in der Kirche. Sie machen ihn spannend, attraktiv und reizvoll. Das gilt aber nicht nur für Profis, sondern auch für den Amateur-Bereich. Ein wichtiger Sieg hier, ein Aufstieg oder Klassenerhalt da, ja auch wenn es nur ein Match unter Freunden ist – Emotionen sind immer im Spiel. Emotionen sind natürlich auch am derzeit laufenden Thurgauer Kantonalschützenfest im Spiel. Neben Spass haben will man natürlich ein gutes Ergebnis erzielen, besser als der Kollege sein, wenn nicht gar der oder die Beste. Auch hier gilt: Ein Schuss kann zwischen Freud und Leid entscheiden. Aufregend, oder?
Michael AndereggDie folgenden FW Ausgaben erscheinen als Doppelnummern: 28/29 mit Ausgabedatum 12. Juli 2023 und 30/31 mit Ausgabedatum 26. Juli 2023. Danach erscheint die Zeitung wieder wie gewohnt wöchentlich und zwar ab Ausgabe 32 mit Ausgabedatum 9. August 2023. Der Verkauf ist in den KW 29 und 30 jeweils am Montag und Dienstag telefonisch erreichbar (17. und 18. sowie 24. und 25. Juli), an den übrigen Tagen per Mail.
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133. Generalversammlung, doch die erste der Landi Thula Genossenschaft
Ja zu Landi-Laden in Frauenfeld Ost
Die drei Landis Thurland, Matzingen und Tannzapfenland bilden seit 1. Januar 2023 die «Landi Thula Genossenschaft». Es herrscht Einigkeit an der Generalversammlung vom Dienstagabend, 13. Juni in der Rüegerholzhalle in Frauenfeld. Rund 300 Personen nahmen teil, unter ihnen waren 155 Genossenschafterinnen und Genossenschafter.
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Gemeinsam zum Erfolg mit Rentabilität heisst das Landi-Motto. Unbestritten die Abnahme der Rechnung mit Aktiven von 41,26 Millionen Franken und einem Bilanzergebnis von 877 522 Franken. Das Eigenkapital weist ein Vermögen von rund 20 Millionen Franken aus. Geld braucht es fürs Bauen.
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Neuer Landi-Laden in Frauenfeld Peter Haas, der Vizepräsident des Verwaltungsrates, informierte über einen Neubau des Landi-Ladens im Osten von Frauenfeld. Haas sagte: «Unser Wunsch, eine Landi in Frauenfeld zu verwirklichen, ist schon einige Jahre alt.» Allerdings seien Auflagen zu berücksichtigen. Eine davon: Das Eingangstor von Frauenfeld muss «schön» sein. Die Finanzleiterin Alice Brüschweiler sagt: «Die Landi Thula führt den ersten Laden im L-Format mit umfangreichem Sortiment.» Dafür gaben die Genossenschaftsmitglieder grünes Licht. Den Kreditantrag für die Investition in den Landi-Laden Frauenfeld über rund 5,9 Millionen Franken und 917 000 Franken fürs Mobiliar, sowie den Mietvertrag für die Dauer von 20 Jahren hiessen die Stimmberechtigten gut.
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Weiteres Vorgehen
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Gemäss Haas muss bis 30. November 2023 eine gültige Baubewilligung vorliegen. Die Planung nehme bereits Fahrt auf. Den Mieterausbau will die
Stadtrat direkt
Andrea Hofmann Kolb Stadträtin![](https://assets.isu.pub/document-structure/230621070519-2c06f93dd4da2ca409ec826917f92398/v1/b3cedf674e3c46b968cc22d7d376ef07.jpeg)
Miteinander reden
Ich bin ich es gewohnt, auf Menschen zuzugehen, mit ihnen zu reden und ihnen zuzuhören und ich bin überzeugt, dass eine gute Kommunikation vieles vereinfacht. Mir ist es wichtig, dass meine Mitarbeitenden miteinander reden und das Gespräch suchen – auch mit den beiden Amtsleitern oder mit mir – wenn etwas nicht passt. Im Departement Bau und Verkehr werden wir ein sogenanntes «Dialog-Fenster» eröffnen: Während einer halben Stunde pro Woche stehen allen Mitarbeitenden unsere Türen offen für Fra -
gen, Anliegen oder Nöte. Nach den Sommerferien möchten wir auch mit Ihnen, liebe Frauenfelderinnen und Frauenfelder, das Gespräch suchen: Am 15. August findet die Infoveranstaltung zur Aufwertung der Strassenräume in der Innenstadt statt. Wir werden Sie aus erster Hand informieren, welche Schlüsse aus der Mitwirkung gezogen werden können und Sie bekommen die Möglichkeit, uns eine Rückmeldung zu den geplanten Massnahmen zu geben. Ich freue mich, auf anregende Gespräche!
Die
Landi selber finanzieren. Ausnahmeregelungen liegen im Bereich der Gebäudelänge und bei den Parkplätzen vor. Am 5. Mai sei eine Baueingabe zur Überprüfung eingereicht worden. Noch im Juni sei mit einer Antwort vom Bauamt zu rechnen. Wenn keine Einsprachen eingehen, so ist der Baustart im Frühjahr 2024
vorgesehen, die Eröffnung wäre dann im Frühling 2025. Zum Schluss wurden dann noch langjährige Mitarbeitende gewürdigt. Es sind dies: Claudia Blöchlinger, Angela Graber, Susanne Bärtsch, Urs Schaufelberger
Klares Ja zur Rechnung der Primarschulgemeinde
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Die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger der Primarschulgemeinde Frauenfeld haben am Sonntag der Rechnung 2022 mit einem Ja-Anteil von über 88 Prozent zugestimmt.
Schulpräsident Andreas Wirth bedankt sich dafür: «Dieses Ergebnis
zeigt allen Mitarbeitenden und der Frauenfelder Primarschulbehörde das Vertrauen, das Sie, geschätzte Stimmbürgerinnen und Stimmbürger, der Arbeit entgegenbringen, die an den Frauenfelder Schulen geleistet wird.»
Die Ergebnisse der Jahresrechnung
Ich habe mich erkannt
2022 der Sekundarschulgemeinde und der Ersatzwahl in die Sekundarschulbehörde Frauenfeld werden aufgrund der verschobenen Abstimmung in Felben-Wellhausen erst am 9. Juli 2023 ermittelt und bekannt gegeben. (red)
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Änderung von Automobilsteuerverordnung
Der Regierungsrat ist mit der Änderung der Automobilsteuerverordnung einverstanden. Wie er in seiner Vernehmlassungsantwort ans Eidgenössische Finanzdepartement schreibt, hat die mit der Steuerbefreiung von Elektrofahrzeugen beabsichtigte Förderung ihr Ziel erreicht. Der Importanteil an Elektrofahrzeugen sei in den letzten Jahren gestiegen und dürfte in diesem
Jahr 20 Prozent übersteigen. Allerdings regt der Regierungsrat an, die Ausgestaltung dieser Steuer zu überarbeiten. Er empfiehlt, die Automobilsteuer auf den Energieverbrauch statt auf den Kaufpreis zu erheben. Die Höhe der Steuer könnte ertragsneutral festgelegt und laufend angepasst werden, so dass das gewünschte Ertragsniveau erreicht wird. Diese Methode
habe den Vorteil, dass unabhängig von der Antriebstechnologie alle Fahrzeuge steuerpflichtig wären. Es gäbe jedoch einen steuerlichen Anreiz, auf möglichst verbrauchsarme Fahrzeuge zu setzen. Damit könnte auch verhindert werden, dass die Aufhebung der Steuerbefreiung für Elektrofahrzeuge bremsend auf die weitere Marktentwicklung von Elektroautos wirkt. (id)
Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält sie bei der FW einen Gutschein im Wert von Fr. 50.– nach Wahl von Spielzeugbörse, Blumen Graben, Restaurant Frohsinn, Blumen Garten Küng und Bäckerei Walz Rhyhof. Der Gutschein ist persönlich bei uns im Büro an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld abzuholen. (Bei Fragen, Tel. 052 720 88 80)
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Ein innovatives Energiekonzept sorgt dafür, dass die neue Tierkörpersammelstelle in Frauenfeld nachhaltig mit Strom versorgt wird. Dafür hat Thurplus eine PV-Anlage auf einer Fläche von 180 Quadratmetern errichtet.
Solarstrom vom Dach der Tierkörpersammelstelle
Thurplus realisiert auf der Tierkörpersammelstelle eine PhotovoltaikAnlage auf 180 Quadratmetern.
Das aktuelle Solarstrom-Projekt des städtischen Versorgers Thurplus lässt sich in voller Grösse nur aus der Vogelperspektive betrachten. Auf dem in Richtung Süden ausgerichteten
Dach von Frauenfelds neuer Tierkörpersammelstelle wurde auf einer Fläche von rund 180 Quadratmetern eine Photovoltaik-Anlage (PV) mit einer Leistung von 38 Kilowatt-Peak errichtet. Insgesamt 90 PhotovoltaikModule wandeln das Sonnenlicht in klimaneutralen Strom um und sorgen für eine CO2 -Ersparnis von rund 26 000 Kilogramm pro Jahr.
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Für den Betrieb der Tierkörpersammelstelle hat die Stadt Frauenfeld ein innovatives Energiekonzept erarbeitet, das vorsieht, dass die Energie für die Kühlanlage durch die eigene PVAnlage zur Verfügung gestellt wird. Die nicht vor Ort genutzte Energie wird ins öffentliche Stromnetz eingespeist und steht den Bürgerinnen und Bürgern als regionale erneuerbare Energie zur Verfügung. Die PVAnlage erzeugt jährlich rund 38 000 Kilowattstunden Strom, was dem Jahresbedarf von rund neun Einfamilienhäusern entspricht.
Medienmitteilung des Amts für Gesellschaft und Integration
«Tag der offenen Sitzung» beim Jugendrat
Der Jugendrat Frauenfeld öffnet die Türen für alle Frauenfelder Jugendlichen zwischen 14 und 21 Jahren bei einem interaktiven «Tag der offenen Sitzung». Im Anschluss sind alle Teilnehmenden zum Grillieren eingeladen.
Unter der Leitung der neuen Co-Präsidentinnen Vidhuscha Sounderrajan und Skye Cioni lädt der Jugendrat Frauenfeld am 24. Juni 2023 alle Frauenfelder Jugendlichen im Alter von 14 bis 21 Jahren ab 17 Uhr herzlich ins Sitzungszimmer Galerie im Rathaus zu einem spannenden «Tag der offe -
nen Sitzung» ein. Hier können Jugendliche aus Frauenfeld erleben, wie der Jugendrat funktioniert und welche Themen dort aktuell diskutiert werden. Im Anschluss haben die Teilnehmenden die Möglichkeit, Fragen zu stellen und sich in bestehende Diskussionen einzubringen. Nach der Sitzung sind alle zum gemeinsam Grillieren eingeladen, um in gemütlicher Atmosphäre eine gesellige Zeit zu verbringen.
Aufgabe des Jugendrats Frauenfeld ist eine Stadt, die von ihrer Jugend lebt und von ihr geprägt wird.
Ganz nach dem Motto «Deine Themen. Dein Engagement. Dein Jugendrat.» schafft der Jugendrat Frauenfeld eine Plattform für alle jungen Personen im Alter von 14 bis 21 Jahren, die in Frauenfeld wohnen. Wer die Zukunft der Stadt Frauenfeld mitgestalten will, Ideen einbringen und aktiv an Entscheidungen teilnehmen möchte, die auch die Jugendlichen betreffen, ist im Jugendrat Frauenfeld am richtigen Ort. (svf) Anmeldung: www.frauenfeld.ch/tag-der-offenensitzung
Betreiberin der PV-Anlage ist Thurplus. Für den Leiter des Departements Thurplus, Freizeit und Sport, Stadtrat Fabrizio Hugentobler, ist dieses Projekt ein weiterer Baustein auf dem Weg zur Klimaneutralität in Frauenfeld. Es zeigt auf, dass die städtische PV-Strategie von Thurplus Schritt für Schritt weiter erfolgreich umgesetzt wird. «Für die Tierkörpersammelstelle erzeugen und nutzen wir jetzt Solarstrom direkt vor Ort. Der Betrieb ist damit absolut nachhaltig und der Eigenverbrauch des selbst erzeugten Stroms wirkt sich positiv auf die Unterhaltskosten aus», erklärt Hugentobler.
Dazu passt, dass auch bei der Auswahl der Handwerksbetriebe Regionalität eine Rolle spielte. «Für die Montage der PV-Anlage haben wir ein ortsansässiges Installationsunternehmen beauftragt», bestätigt Thurplus-Projektleiter Dominic Ottiger. «Gemeinsam haben wir die Herausforderung gestemmt, den Bau der PV-Anlage in den Bauprozess des Neubaus zu integrieren, so dass wir Gerüst und Kran während der Bauphase gemeinsam nutzen und dadurch Kosten sparen konnten», ergänzt er. Mit Projekten wie diesem übernimmt Thurplus Verantwortung für die Energiewende in der Region und wird dieses Engagement noch weiter ausbauen. (svf)
Titel für Aadorfer Performance
Mit einer tadellosen Performance erkämpfte sich die Juniorengruppe «We are Hip Hop!» bereits zum vierten Mal den Schweizermeistertitel.
Mit einer tadellosen Performance sicherten sich die Tänzerinnen und Tänzer von «We are Hip Hop!» aus Aadorf zum vierten Mal den Schweizermeistertitel im Hip-Hop/Streetdance. Mit dem guten dritten Platz qualifizierte sich «Elected» die Formation adults ebenfalls für die WM in Polen.
Der Erfolg der Aadorfer Tanzschule «Luca’s Streetdance-School» scheint kein Ende zu nehmen. Der Schweizermeisterschaft in Lausanne vom letzten Samstag gingen in diesem Jahr drei Qualifikationsanlässe voraus. Die Juniorengruppe «We are Hip Hop!» wie auch die Erwachsenengruppe «Elected» schafften die Qualifikation zur Teilnahme an der Schweizermeisterschaft im Welschland bereits im ersten Anlauf in Kreuzlingen. Nur die besten neun von insgesamt 40 SchweizerTanzgruppen bekamen dann in Lausanne die anspruchsvolle Aufgabe, die gestrenge Jury mit ihren Tanzkünsten
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zu überzeugen. Mit einer tadellosen und nahezu perfekten Performance setzte sich die topmotivierte Aadorfer Formation erneut gegen eine überaus starke Konkurrenz durch. Den vierten Schweizermeister-Titel und einen dritten Platz zu gewinnen, mache einfach unheimlich stolz. «Es ist wiederum eine Bestätigung für unsere aufopfernden Vorbereitungsstunden, bei welchen alle topmotiviert und mit Vollgas mit dabei waren», sagt ein stolzer Luca Scioscia.
Grosser Rückhalt im Team Wie nahe Freud und Leid zusammenhängen, bekam Luca Scioscia nur eine Woche nach der Qualifikation in Kreuzlingen, an der er nach drei Jahren Unterbruch wieder aktiv mittanzte, zu spüren. «Nur sieben Tage später bekam ich von meinem Arzt eine niederschmetternde Diagnose, welcher inzwischen bereits eine OP folgte. Drei Wochen musste ich meiner Tanzschule fernbleiben.» (zvg)
Viermal Kasperli im Schlosspark
Am Samstag war Bettina Leibundgut vom Theater Bubu im Schlosspark zu Gast. Mit im Gepäck hatte sie nicht nur eine, sondern gleich vier Kasperli-Geschichten für Jung und Alt. Aus den angekündigten drei Vorstellungen wurden wegen eines kleinen terminlichen Missverständnisses am Ende sogar deren vier. «Wenn ich schon früher hier bin, kann ich doch auch gleich in Aktion treten», sagte Bettina Leibundgut. So gab es nicht nur wie angekündigt um 11, 14 und 15.30 Uhr jeweils eine Vorstellung, sondern die erste bereits um 10 Uhr. Die Kinder Bettina Leibundgut mit einer ihrer Figuren.
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kamen in den Genuss der Stücke «De Ries Oli und s’Drachenei», «De räuber Klaudiwau und Prinzessin Waldfee», «Pirat Eiertätsch und de hellblau Pudelhund» und «s’Gschpängschtli Hii-Pii und die chlini Sophie» – alles Stücke in Eigenregie. Die Kinder genossen die Vorstellungen sichtlich, lachten, freuten sich und machten natürlich auch nur zu gerne aktiv mit. Fragte man die Kleinsten an diesem Samstag, ob denn der Kasperli wieder auf Besuch in den Schlosspark kommen darf, lautet die Antwort sicherlich sofort: Ja! (mra)
Medienmitteilung des Amts für Freizeit und Sport Dank an Jugendleiterinnen und -leiter
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Im Casino Frauenfeld fand am Freitag abend, 16. Juni 2023, das 28. Treffen der Frauenfelder Jugendleiterinnen und Jugendleiter statt. Rund 130 Personen aus insgesamt 23 Vereinen folgten der Einladung des Amts für Freizeit und Sport. Stadtrat Fabrizio Hugentobler hob in seiner Grussbotschaft die gros se Bedeutung der Jugendarbeiterinnen und -arbeiter hervor und bedankte sich bei den Anwesenden für deren wert vollen Einsatz. Beim anschliessenden Nachtessen nutzten die Gäste die Ge legenheit, sich über die Vereinsgrenzen hinweg auszutauschen. Für beste Un terhaltung sorgte die Gruppe Co Dance. Mit ihrem Tanz- und Boden turnprogramm sorgten sie für gute Unterhaltung an diesem Abend. (svf)
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Lommis: Kollision mit Strassenlaterne
Ein alkoholisierter Autofahrer verursachte in der Nacht zum Samstag in Lommis einen Selbstunfall. Der Autofahrer war gegen 2.30 Uhr auf der Hauptstrasse in Richtung Wängi unterwegs. Nach bisherigen Abklärungen der Kantonspolizei Thurgau schlief er ausgangs des Dorfs ein. Das Fahrzeug geriet darauf über die Gegenfahrbahn und prallte in eine Strassenlaterne. Der 42-jährige Mann blieb unverletzt,
es entstand Sachschaden im Umfang von mehreren Tausend Franken. Weil die Atemalkoholprobe beim Schweizer einen Wert von 0,63 mg/l ergab, wurde sein Führerausweis zuhanden des Strassenverkehrsamtes eingezogen. (kap)
Tödlich verunglückt
Bei einer Verzweigung in Busswil kollidierte am Montag ein E-BikeFahrer mit einem Auto. Er wurde so
schwer verletzt, dass er noch auf der Unfallstelle verstarb. Der E-BikeFahrer war kurz nach 13.30 Uhr auf der Kreuzstrasse von Gloten in Richtung Rickenbach unterwegs. Als er bei der Verzweigung in die Hauptstrasse einbog, kam es zur Kollision mit dem Auto einer vortrittsberechtigten 37-Jährigen, die in Richtung Littenheid fuhr. Der 84-jährige Schweizer verstarb trotz Erstversorgung durch den Rettungsdienst und einer Rega-Besatzung noch auf der Unfallstelle. Die Autofahrerin blieb unverletzt. (kap)
Klares Nein zum Verkauf
Fortsetzung von Seite 1
Dreyer: Nein-Komitee hocherfreut Das Komitee «NEIN zum überstürzten Casino-Verkauf» ist gemäss Mitteilung von Marcel Dreyer von der Geschäftsstelle hocherfreut über das Ergebnis der Abstimmung und bedankt sich «bei den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern für ihre Weitsicht. Jetzt ist der Weg frei, die Zukunft des Casinos oder eines neuen Stadtsaales mit der nötigen Sorgfalt zu klären.» Vom Stadtrat erwarte das Komitee nun eine seriöse Planung und Projektierung anstelle des überhasteten Ad-Hoc-Vorgehens. Dazu gehören eine Analyse der bestehenden Säle, eine Bedarfserhebung, die Sicherstellung der Finanzierung und eine saubere Projektdefinition.
Auf Basis dieser strategischen Planung können dann mit einer Vorstudie verschiedene bauliche Varianten geprüft und bewertet werden, und zwar unter Berücksichtigung der Aspekte Umwelt (Klimaauswirkungen), Gesellschaft (Vereine) und haushälterischer Umgang mit den verfügbaren Mitteln (Finanzen). Genauso sieht es die Liegenschaftenstrategie der Stadt Frauenfeld vor und dem Stimmvolk können dann Vorschläge mit Fakten für beide Varianten – Stadtsaal im Casino-Gebäude oder in der Doppelreithalle – präsentiert werden.
Regli: Petitionskomitee zufrieden Christoph Regli vom Petitionskomitee «Casino nicht ins Ungewisse planen», das von der mittlerweile in den Stadtrat gewählten Regine Siegenthaler initiiert wurde, ist natürlich zufrieden mit dem Ausgang der Abstimmung. Auch schliesst er sich den Ausführungen des Komitees «NEIN zum über-
stürzten Casino-Verkauf» an. Regli
weiter: «Auch für mich ist es das Wichtigste, dass möglichst immer ein Stadtsaal zur Verfügung steht.»
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Erné: Deutlichkeit erwartet Wie Sandro Erné vom Ja-Komitee sagt, sei das deutliche Wahlresultat zu er-
warten gewesen: «Es gab verschiedene Gruppierungen, die aus ganz unterschiedlichen Gründen ein Nein in die Urne legten. Das reicht von emotionalen Bindungen, über Aversion gegenüber der Käuferschaft, über Misstrauen gegenüber dem Stadtrat bis hin zu solchen, die das Casino grundsätzlich
verkaufen würden – aber halt nicht jetzt. Welche Gruppe welchen Anteil ausmachten, ist kaum zu ermitteln. Es hat aber viele darunter, die die Zukunft nicht am jetzigen Standort sehen. Und das war nebst der Finanzierungssicherung der wichtigste Punkt für das JaKomitee. Das Ja-Komitee akzeptiert
Weber: Grosse Hallen und Säle sind immer weniger gefragt
Eigentlich wollte sich der langjährige Pächter Richard Weber, der das Casino bis Ende 2015 gemeinsam mit seiner Frau Martha während 28 Jahren geführt hatte, nicht zum Thema äussern. Nun hat er sich anders entschieden und er hat absolut kein Verständnis dafür, dass eine Sanierung des Casinos gar nie eingehend geprüft wurde: «Man hört immer nur, eine Sanierung sei zu teuer –Fakten aber fehlen.» Generell müss -
te man ohnehin zuerst einmal eine Bedürfnisabklärung machen und die Benutzer auch fragen, was sie bereit sind zu bezahlen. Da würde man sehr schnell feststellen, dass die Nachfrage nach grossen Veranstaltungslokalen längst vorbei ist. Aus dieser Sicht habe das Casino mit 600 bis 700 Besuchern die ideale Grösse. Im Vergleich dazu hat das erfolgreiche Casinotheater Winterthur ja gerade mal Platz für rund 350 Personen.
Fernwärme und Gasnetzstrategie im Brennpunkt
Auf grosses Interesse stiess der Infoanlass bei Thurplus zum Thema «Fernwärme und Gasnetzstrategie» bei Planungsbüros und Installationsunternehmen.
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Stadtrat Fabrizio Hugentobler, Leiter des Departements Thurplus, Freizeit und Sport, konnte rund 40 Interessierte begrüssen. Die Veranstaltung bot eine Plattform für Fachleute, um ihr Wissen über die Möglichkeiten der lokalen Fernwärmeversorgung zu erweitern und Fachfragen zu diskutieren. Denn schliesslich bringt die Fernwärme für Haushalte im Gebiet Frauenfeld West neue Lösungen, nachdem für Heizgas ab dem Jahr 2040 keine Garantie zur weiteren
Versorgung über das Gasverteilnetz mehr besteht. Den jetzt möglichen Ausbau der Fernwärmeversorgung in Frauenfeld-West bezeichnete Fabrizio Hugentobler als einen Quantensprung, der die lokale Energiewende ein sehr grosses Stück voranbringt. «Thurplus wird die Basis dafür schaffen und gemeinsam mit Planern und Installateuren wollen wir jetzt alle Chancen für unsere nachhaltige Wärmeversorgung der Zukunft nutzen», ergänzte er. Die Informationsveranstaltung wurde geleitet von Ueli Trümpi von Thurplus. Er präsentierte den Teilnehmern gemeinsam mit seinem Team die gesetzlichen Grundlagen und stellte die Planungen für die Ausbaugebiete vor.
Neben den Vorteilen einer Fernwärmeversorgung ging es um technische Detail-Informationen zur Umstellung. Trümpi ging auch auf das kantonale Förderprogramm ein, mit dem Liegenschaftseigentümerinnen und -eigentümer einen Zuschuss an die Anschlusskosten erhalten können. «Die Installateure übernehmen bei der Planung und Ausführung der Fernwärmeanschlüsse eine wichtige Rolle und wir arbeiten gemeinsam an dem Ziel, den Kunden die bestmögliche und wirtschaftlichste Lösung anzubieten», erklärte er. Neben den Fachvorträgen zum Ausbau im Gebiet Fernwärme West gab es auch Informationen aus den bestehenden Fernwärme-Versorgungsgebieten von
Ja zu Chancenpaket und Stadtkaserne
Am Sonntag, 18. Juni 2023, hat das Stimmvolk dem Thurgauer Chancenpaket zugestimmt. Der Stadtrat freut sich über das deutliche Resultat. Dank des Entscheids kann die Stadt Frauenfeld den Markt Thurgau in der Stadtkaserne realisieren. Damit ist das Ja zum Chancenpaket auch ein Ja zur Stadtkaserne. Derweil bestätigen rund 60 Bewerbungen für die Stadtkaserne das grosse Interesse und die Bedeutung des Areals. Mit dem Ja zum Chancenpaket erhalten 20 zukunftsweisende Projekte im Thurgau finanzielle Beiträge. Die Stadt Frauenfeld hatte sich mit dem Konzept Markt Thurgau beim Kanton beworben. Sie erhält nun 20 Millionen Franken, um den Markt Thurgau in der Stadtkaserne zu realisieren. Der Markt Thurgau soll ein innovatives Schaufenster für Thurgauer Produkte, Dienstleistungen und Ideen sowie ein einzigartiger Begegnungsort für die ganze Thurgauer Bevölkerung werden. Die Stadtkaserne bestimmt seit über 150 Jahren einen grossen Teil des
Stadtbildes von Frauenfeld. Mit dem Auszug des Militärs aus der Stadtkaserne geht Ende 2023 eine wichtige Ära zu Ende. Im Januar 2024 übernimmt die Stadt die Kaserne im Baurecht. Damit bietet sich für die Stadt und die Region eine einmalige Chance: Die Stadt kann die Kaserne für die Bevölkerung öffnen. In Zukunft ist auf dem Areal vieles möglich: Arbeiten, Bildungs-, Freizeit-, Kulturoder gastronomische Angebote. Die Stadtkaserne soll zum Anziehungspunkt für die ganze Region werden.
Vielversprechende Bewerbungen Voraussichtlich ab dem Jahr 2028 wird der Markt Thurgau in der Stadtkaserne realisiert. Die Stadt will das bedeutende Areal jedoch möglichst rasch mit neuen, öffentlichen Angeboten beleben. Diese Angebote ebnen den Weg für den Markt Thurgau. Für die Transformation hat die Stadt im April 2023 ein Bewerbungsverfahren für Pioniernutzende gestartet. Sie sind die ersten, die das Areal mit Leben füllen. Am Montag ist die Frist für die erste
Bewerbungsrunde abgelaufen. Die Stadt freut sich über rund 60 vielfältige und vielversprechende Bewerbungen. So haben sich Pionierinnen und Pioniere aus den Bereichen Bildung, Sport, Gastronomie und Hotellerie, Kultur, Kleinhandel und Werkstätten wie auch Büronutzung beworben. Die Anzahl Bewerbungen bestätigt das grosse Interesse an der Stadtkaserne. Im Juli/August informiert der Stadtrat über das weitere Vorgehen zu den Bewerbungen der ersten Runde.
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Zweite Bewerbungsrunde startet Interessierten steht eine Bewerbung nach wie vor offen. Gesucht werden Pionierinnen und Pioniere, die ein Angebot für eine Mehrheit der Bevölkerung schaffen. Interessierte Pionierinnen und Pioniere können sich mit ihrer Idee, ihrem Angebot oder ihrem Unternehmen auf der Webseite bewerben. Die zweite Bewerbungsrunde läuft bis am 17. September 2023. (svf)
Weber: «Zudem ist die Lage des Casinos direkt am Bahnhofplatz besser als jede Alternative. Und auch der bauliche Unterhalt wurde stets vorgenommen. Deshalb muss auch eine Sanierung dieser Veranstaltungsstätte zwingend geprüft werden. Selbst wenn das vielleicht nicht allen passt und man lieber einen Neubau hätte», sagt jener Mann, der das Casino bestens kennt. (aa)
Art – wie beispielsweise für die Frauenfelder Jodler. natürlich den Volksentscheid und nimmt diesen auch ernst. Als sehr schwierig erachtet das Ja-Komitee nun, wie es zielführend weitergehen soll. Die Finanzierung eines neuen Stadtsaales ist vom Tisch und es fragt sich, wo nun angesetzt wird. Das politische Hickhack geht nun voll los und die grundsätzlich positive Haltung im Gemeinderat gegenüber einem Stadtsaal in der Kaserne wurde nun arg gedämpft.» Der Planungskredit sei allenfalls sogar gefährdet. Die Fraktionen wären nun gefordert, herauszufiltern, welche Variante und an welchem Standort nun diejenige sein soll, die mit einem Planungskredit belastet werden soll. Erné: «Es bleibt zu hoffen, dass der jetzige Saal vorerst noch weiterbetrieben werden kann und keine unnötigen Kosten in eine Liegenschaft gesteckt werden, in der die Zukunft des Stadtsaals gar nicht sicher ist.»
Andreas AndereggBei der Information: Ueli Trümpi (l.), Geschäftsentwicklung Thurplus-Fernwärme und Stadtrat Fabrizio Hugentobler, Leiter des Departements Thurplus, Freizeit und Sport. Thurplus. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zeigten grosses Interesse an den Themen und nahmen aktiv an
den Diskussionen teil. Die Veranstaltung bot eine gute Gelegenheit zum Networking. (thp)
Gemeinsam statt einsam essen
Im höheren Alter reduzieren sich soziale Kontakte oft, was Einsamkeit zur Folge haben kann. Eine gesunde Ernährung beeinflusst die Gesundheit, Mobilität und Lebensqualität von Jung und Alt positiv. Gemeinschaftliches Kochen und Essen fördert die Freude und den Genuss am Essen und bietet Gelegenheit für Begegnungen. In der Stadt Frauenfeld gibt es unter anderen mit den Mittagstischen im Kurzdorf-Träff und im Quartiertreffpunkt Talbach Möglichkeiten, sich zu treffen und auszutauschen. Haben Sie Lust, ergänzend zu den bestehenden Angeboten selbst eine Tischgemeinschaft bei Ihnen zu
Hause oder an einem öffentlichen Ort zu gründen? Der Verein Tavolata unterstützt Sie dabei. Tavolata bringt Menschen zusammen. Für mehr Informationen: www.tavolata.ch oder melden Sie sich direkt bei Daniela Specht (076 319 96 96 / daniela.specht@tavolata.ch).
Fachstelle für Alters- und Generationenfragen Doris Wiesli, Rathausplatz 1, 8500 Frauenfeld 052 724 53 00, www.altersfreundliches-frauenfeld.ch
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Kreuzworträtsel
Rätseln Sie mit und gewinnen Sie einen Gutschein für ein Glückwunschinserat im Wert von 50 Franken. Senden Sie das Lösungswort an:
Frauenfelder Woche, Zürcherstrasse 180, 8500 Frauenfeld oder per Mail an: info@frauenfelderwoche.ch
Einsendeschluss ist der 26. Juni 2023. Die Auflösung folgt in der nächsten Ausgabe. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Sudoku
Die Auslosung ergab folgenden Gewinner:
französisch: Meer Zeugnisnote
Solostück in der Oper unser Planet
Frauenfelder
persönliches Ansehen
Windstoss sehr fest Schweiz. Schlagersängerin (Beatrice)
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kanarische Insel
Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen.
Wir wünschen viel Spass!
ein Mineral
mm Grasfangeinrichtung 30 l
Tal im Kanton Wallis künstliche Weltsprache akustisches Signal
Gratulieren Sie auf den Sonderseiten die im Juni und Juli erscheinen.
fest, Jahrmarkt
Kykladeninsel
Stadtkreis in Japan
Verzierung an Textilien
Infos und Beratung: Telefon 052 720 88 80 info@frauenfelderwoche.ch
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Schiffsrand
Umleitung während des Schützenfests
Gipfel der Julischen Alpen
Stokholm präsidiert Metropolitankonferenz
Die Metropolitankonferenz Zürich hat gemäss Mitteilung an ihrer Frühlings-Versammlung vom Donnerstag, 15. Juni 2023, den Stadtpräsidenten von Frauenfeld, Anders Stokholm, einstimmig zu ihrem neuen Präsidenten gewählt. Vizepräsident wird der St. Galler Regierungsrat Marc Mächler. Die abtretende Präsidentin Carmen Walker Späh, Regierungsrätin im Kanton Zürich, hinterlässt eine neu positionierte Organisation mit klaren Zielen.
Nach drei Jahren im Amt als Präsidentin der Metropolitankonferenz
Zürich übergibt die Volkswirtschaftsdirektorin des Kantons Zürich, Carmen Walker Späh, das Zepter ihrem Nachfolger und bisherigen Vizepräsidenten Anders Stokholm, Stadtpräsident von Frauenfeld. Damit übernimmt turnusgemäss wieder die Exekutive einer Stadt die Geschäfte
des Vereins Metropolitanraum Zürich. Zum Vizepräsidenten wird Regierungsrat Marc Mächler, Finanzdirektor des Kantons St. Gallen, gewählt. Er ist langjähriges Mitglied im Metropolitanrat und mit der Funktionsweise des Vereins bestens vertraut.
Carmen Walker Späh hinterlässt eine neu positionierte Organisation mit klaren Zielen. Ihre Amtszeit ist wesentlich geprägt von der Neupositionierung und gesamthaften Erneuerung der Konferenz. So erarbeitete die Konferenz unter der Zürcher Volkswirtschaftsdirektorin eine neue Vision für den Metropolitanraum Zürich. Diese stärkt den Austausch zwischen den Akteuren im funktionalen Raum und intensiviert die politische Interessenvertretung für die gemeinsamen Anliegen von Gemeinden und Kantonen im Metropolitanraum Zürich. In ihre Amtszeit fällt auch die Lancierung des dritten Kooperations -
programmes. Es handelt sich dabei um ein Programm zur gezielten Förderung von Wettbewerbsfähigkeit und Lebensqualität im Metropolitanraum Zürich, eine Aufgabe, die im Rahmen der Kooperationsprogramme durch die Zusammenarbeit zwischen wirtschaftlichen, politischen und gesellschaftlichen Akteuren in verschiedenen Projekten wahrgenommen wird. Das dritte Programm mit Laufzeit bis 2025 steht im Zeichen des demografischen Wandels. Das Bevölkerungswachstum und der intensivierte Wettbewerb um gut ausgebildete Arbeitskräfte sowie die bessere Abstimmung von Siedlung, Verkehr und Landschaft gehören zu den wichtigsten politischen Herausforderungen für den Wirtschafts- und Lebensraum Zürich. Insgesamt vier Projekte liefern Antworten zu verschiedenen Fragestellungen, mit denen sich Gemeinden und Kantone in Bezug auf den demografischen Wandel konfrontiert sehen. (mgt)
Aufgrund des offiziellen Tages des Kantonalen Schützenfests am 24. Juni 2023 wird die Zürcherstrasse in Frauenfeld im Abschnitt vom Regierungsgebäude bis zur Zeughausstrasse von 9.30 bis 13 Uhr für den Verkehr gesperrt. Die Haltestellen Soldatendenk-
Leserfotos
mal und Altstadt (Linien 2, 3 und 4) können dadurch zwischen 9 und 14 Uhr nicht bedient werden. Einzige Ausnahme bilden die Busse der Linie 4, die in Richtung Bahnhof an der Haltestelle Altstadt halten. (svf)
Die vergangene
Vitudurum mit neuer Heimat an Hungerbüelstrasse
Geruchsintensiver und schmackhafter Tag der offenen Tür
Am Samstag lud das Fachgeschäft
Vitudurum zum Coffee Day – zum Tag der offenen Tür am neuen Standort an der Hungerbüelstrasse 17.
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Dies nach dem Start 1998 im Lindenspitz und zuletzt drei Jahren an der Rheinstrasse. Die Besucherinnen und Besucher waren begeistert.
Am Tag der offenen Tür am Samstag liessen sich viele Kundinnen und Kunden und solche, die es vielleicht noch werden wollen, die Chance nicht entgehen, einen Blick in die neuen Räumlichkeiten und vor allem hinter die Kulissen zu werfen. Der Geruch beim Betreten jedenfalls liess jedem Kaffeeliebhaber sofort das Wasser im Mund zusammenlaufen. «Der grosse Vorteil hier ist die Tatsache, dass wir einiges mehr Platz haben und alles beieinander ist»,
Gemeinderat genehmigt Rechnungen 2022
Der Gemeinderat Frauenfeld hat an seiner Sitzung vom 14. Juni den Geschäftsbericht und die Rechnungen der Stadt Frauenfeld und ihrer Betriebe für das Jahr 2022 einstimmig genehmigt. (aa)
Stempfle folgt auf Heller
Am 1. November übernimmt Hartwig Stempfle als neuer Kantonsingenieur die Leitung des Tiefbauamts des Kantons Thurgau. Er tritt die Nachfolge von Andy Heller an, der Ende März 2024 in Pension geht.
Hartwig Stempfle verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Baubranche. Von 2008 bis 2019 war er Inhaber der Professur für Betonbau und Spannbetonbau, Mauerwerk und Tragwerkslehre an der Hochschule Luzern und leitete dort von 2017 bis 2019 das Kompetenzzentrum Konstruktiver Ingenieurbau. Darauf wechselte er als Spartenleiter Hoch- und Brückenbau und Mitglied der Unternehmensleitung zu ewp AG in Effretikon, wo er bis 2022 Infrastrukturprojekte führte. Als Geschäftsführer der stempfle consulting GmbH bearbeitet er seit 2012 Expertisen, Prüfingenieurmandate und ist beratend tätig. Seine Führungserfahrungen und betriebswirtschaftlichen Kenntnisse vertiefte der promovierte Bauingenieur mit einem EMBA an der Universität St. Gallen. Von 2017 bis 2023 war er zudem Präsident des SIA Zürich und der Konferenz der Zürcher Planerverbände (KZPV). Stempfle ist 49 Jahre alt, verheiratet und Vater zweier Kinder. Er wohnt in Zürich. (id)
Leserbrief Dank an das Stimmvolk von Frauenfeld
sagte Inhaber Markus Berger. Verkaufsfläche mit grosszügigem Showroom, Arbeitsplätze, Lager und Reparatur-Werkstatt befinden sich alle unmittelbar und direkt miteinander verbunden nebeneinander auf einer Etage.
Dem Barista-Meister zusehen
Vitudurum ist nicht nur in der Region um Frauenfeld herum tätig, sondern beliefert die ganze Schweiz.
Dies sei mit ein Grund, warum gerade auch die kurzen Wege intern ein grosser Vorteil seien, wie Markus Berger weiter sagte. Im grossen und stilvoll eingerichteten Showroom präsentierte am Samstag der Schweizer Barista Meister Giovanni Meola sein Können. Er zauberte aus einfachen Tassen Kaffee wahre Meisterwerke, sehr zur Freude der Besuchenden.
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Wie Markus Berger zudem sagte, will man in Zukunft auch vermehrt auf Schulungen setzen. Dafür verfügt der neue Standort im ersten Ober-
Das Vitudurum-Team um Inhaber Markus Berger (3.v.l.). geschoss an der Hungerbüelstrasse 17 auch über einen gut ausgestatteten Schulungsraum. (mra)
Mitteilung des Kulturamts des Kantons Thurgau Förderbeiträge
an sechs Kulturschaffende
Regierungsrätin Monika Knill hat am letzten Mittwochabend im Greuterhof in Islikon die Förderbeiträge 2023 an sechs Kulturschaffende aus dem Kanton Thurgau übergeben. Der Abend war eine Feier der Vielfalt des Thurgauer Kulturschaffens und eine Würdigung des Engagements und des Einsatzes der sechs Preisträgerinnen und Preisträger für ihre künstlerischen Zielsetzungen.
Die Übergabefeier an die sechs Kunstschaffenden fand im stimmungsvollen Saal des Greuterhofs in Islikon statt. Für den musikalischen Teil der Feier sorgte der Multiperkussionist Fabian Ziegler, der den Förderbeitrag 2022 erhalten hatte. Er spielte unter anderem zwei Stücke des neuseeländischen Komponisten John Psathas, die er im vergangenen Jahr mithilfe seines Förderbeitrages erarbeitet und auf CD eingespielt hatte.
Lobende Worte
In ihrer Ansprache sagte Regierungsrätin Monika Knill, Chefin des Departementes für Erziehung und Kultur, dass die Förderbeiträge jedes Jahr neue Entdeckungen für sie bereithielten. So entdecke man jedes Jahr Künstlerinnen und Künstler, die hier aufgewachsen und heute auf der ganzen Welt tätig seien, aber auch, dass die Kulturschaffenden für Projekte und Arbeiten auch immer wieder in die Heimat zurückkehren würden. Man erfahre, in wie vielen Sparten die Künstlerinnen und Künstler tätig seien und wie vielfältig das kulturelle Leben im Kanton dadurch werde. Ausserdem erhalte man die einmalige Möglichkeit, «für einmal Einblick in Prozesse, Entwicklungen und Recherchen zu erhalten, die sonst meist im Verborgenen ablaufen, und erst als fertige Werke sichtbar werden». Sie freue sich deshalb sehr, dass mit dem Kulturkonzept 2023 bis 2024 diese personenbezogene Fördermöglichkeit fortgesetzt werde und
der Förderbeitrag von je 25 000 Franken den ausgewählten Kulturschaffenden ebenfalls den Freiraum gebe, Entdeckungen zu machen und: «zu forschen und zu entwickeln, zu recherchieren und auszuprobieren».
Die Jury
Die Förderbeiträge wurden von einer Jury vergeben, die sich aus den Fachreferentinnen und -referenten des Kulturamts sowie externen Fachpersonen zusammensetzt. Auch in diesem Jahr war die Anzahl und Qualität der eingegangenen Bewerbungen hoch. Die Jury wählte Künstlerinnen und Künstler aus fünf verschiedenen Sparten aus und würdigt damit die grosse Vielfalt
Die Empfänger
Dieses Jahr gingen sechs Förderbeiträge an Künstlerinnen und Künstler aus den Sparten Musik, Theater, Film, Literatur und Bildende Kunst. Mit den Förderbeiträgen soll eine künstlerische Entwicklung ermöglicht werden. Die Fachjury hatte aus 67 Bewerbungen die folgenden sechs Thurgauer Künstlerinnen und Künstler ausgewählt:
Es ist mir ein echtes Bedürfnis, allen stimmberechtigten Bürgerinnen und Bürgern von ganzem Herzen zu danken. Das Abstimmungsresultat vom Sonntag, 18. Juni 2023, lässt mich das Vertrauen in die Stimmbevölkerung verstärken und hochhalten. Mit einer Stimmbeteiligung von 42,34 Prozent mit 1945 Ja zu 4613 Nein Stimmen den Verkauf der Liegenschaft Bahnhofplatz 76b/Kasernenplatz 4 (Casino Frauenfeld) für 13,95 Mio. Franken an die Credit Suisse Anlagestiftung abgelehnt und mit 2787 Ja zu 3699 Nein Stimmen (Stimmbeteiligung 41,87 %) die Vorfinanzierung für einen Stadtsaal von maximal 13,95 Mio. Franken abgelehnt. Damit hat die Stadt nun den klaren Auftrag, das Casino Frauenfeld zu erhalten. Das ist für die Einwohnerinnen und Einwohner und die Vereine von Frauenfeld eine zukunftsgerichtete und absolut sinnvolle Entscheidung. Ich freue mich auf ein Wiedersehen in unserem Casino Frauenfeld und wünsche alles erdenklich Gute für die Zukunft, besonders Zufriedenheit und eine gute Gesundheit. Wenn der Stadtrat von Frauenfeld diesen Volksentscheid respektiert, wird er die Botschaft Nummer 46, «Projektierungskredit (1.93 Mio. Franken) für einen neuen Stadtsaal in der Doppelreithalle der Stadtkaserne Frauenfeld» an den Gemeinderat, zurückziehen. Sollte der Gemeinderat am Mittwoch, 28. Juni 2023, diesen Projektierungskredit genehmigen und nicht das Behördenreferendum ergreifen, muss eben das Stimmvolk das Referendum ergreifen (500 Unterschriften). Ein Projektierungskredit «Sanierung Casino» würde dem Volkswillen mehr entsprechen.
Kurt F. Sieber, ein besorgter Bürger von Frauenfeld
Bushaltestelle wird verlegt
Der Regierungsrat hat der Stadt Frauenfeld für den Umbau der Bushaltestelle Schaffhauserplatz eine Kostenbeteiligung von 215 000 Franken als Kostendach zugesichert. Mit dem Kantonsstrassenprojekt zur Sanierung der Schaffhauserstrasse, Abschnitt Sonnenhofstrasse bis Schaffhauserplatz, wird gleichzeitig die hindernisfreie Umgestaltung der heute westlich gelegenen Bushaltestelle beim Kreisel Schaffhauserplatz notwendig.
des künstlerischen Schaffens im Kanton und darüber hinaus. Der diesjährigen Jury gehörten an: Annette Amberg, Kuratorin; Marcel Grissmer, Theaterschaffender; Lea Gabriela Heinzer, Musikerin; Pat Kasper, Musiker; Florian Keller, Journalist und Veranstalter; Patrizia Keller, Kuratorin; Markus Landert, Direktor Kunstund Ittinger Museum Thurgau; Carina Neumer, Tanzschaffende; Simone Reutlinger, Musikwissenschaftlerin; Karin Schwarzbek, Künstlerin; Anja Tobler, Schauspielerin; Laura Vogt, Autorin; Regula Walser, Lektorin; Julia Zutavern, Filmschaffende; sowie Michelle Geser, wissenschaftliche Mitarbeiterin des Kulturamts (Vorsitz). (id)
– Ariane Andereggen, Schauspielerin und Performancekünstlerin, Basel;
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– Liv Burkhard, Fotografin und Filmemacherin, Lipperswil;
– Ray Hegelbach, Bildender Künstler, Busswil;
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– Fabian Kimoto, Regisseur und Kameramann, Romanshorn;
– Rahel Kraft, Musikerin und Klangkünstlerin, Basel;
– Julia Trachsel, Comiczeichnerin, Luzern. (id)
Die Bushaltestelle wird neu an die östlich gelegene städtische Eisenwerkstrasse verlegt. (id)
Ferienfoto
Interview mit Sabina Peter Köstli, Gemeindepräsidentin von Hüttwilen
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Neues aus
Corona darf man mittlerweile ja getrost etwas aussen vor lassen. Das gibt Kapazitäten für anderes. Worauf liegt in den nächsten Wochen und Monaten der Fokus Ihrer Behörde?
Nach einer intensiven Vorbereitungsphase freut es uns sehr, dass der Biber Einzug hält in Hüttwilen mit Kita und Hort Biberbau. Betriebsbeginn ist voraussichtlich am 1. September. Dieses Dienstleistungsangebot ist Teil der schulergänzenden Kinderbetreuung und gehört für den Gemeinderat zu einer attraktiven Gemeinde und zu einer besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
Was liegt Ihnen als Gemeindepräsidentin in den bevorstehenden Monaten besonders am Herzen?
Mit Beginn der neuen Legislatur am 1. Juni hat sich die Zusammensetzung unseres Gemeinderats leicht verändert. Es gilt, das neue Ratsmitglied einzuarbeiten, damit der Gemeinderat rasch wieder zu einem Team zusammenwächst. Aufgrund der anstehenden Aufgaben ist es wichtig, dass wir gemeinsam mit den Verwaltungsmitarbeitenden am gleichen Strick ziehen. Auch ist der Gemeinderat bestrebt, unsere Bevölkerung noch breiter zu informieren, um das Vertrauen zu stärken.
Gerne würde ich auch vermehrt auf die Belange und Bedürfnisse unserer Jugendlichen eingehen, junge Menschen sind unsere Zukunft.
Verdichtetes Bauen und Baulandreserven sind DauerbrennerThemen. Wie sieht die Situation diesbezüglich und mit Blick auf geplante Projekte in Ihrer Gemeinde aus?
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Wie in den meisten anderen Gemeinden sind bei uns freie Baulandparzellen kaum mehr vorhanden. Hingegen besteht ein grosses Potential für innere Verdichtung, was eine grosse Herausforderung ist, ganz besonders für eine Landgemeinde. Die Gemeinde selber verfügt noch über eine Baulandparzelle in Nussbaumen, die vorzugsweise künftigen Wohnraum für Familien bieten soll. Sehr erfreulich entwickelt sich das Gewerbe. So planen aktuell zwei Gewerbebetriebe Neubauten, wodurch die Anzahl an Arbeitsplätzen erhöht und das heimische Gewerbe weiter gestärkt wird.
Wenn Sie etwas in Ihrer Gemeinde – unabhängig von Geld oder Personen – sofort (ver)ändern könnten, was wäre das und warum?
Die Realisierung des angedachten «Gemeinde- und Generationenhauses»
wäre der Hit und würde für alle etwas bieten: genügend Platz für die Verwaltungsmitarbeitenden, Sitzungszimmer in ausreichender Anzahl und Grösse für den Gemeinderat und die Kommissionen sowie individuell nutzbare Räumlichkeiten für alle Generationen und Bedürfnisse, zum Beispiel mit einem Begegnungscafé und einem Jugendtreff. Die Krönung wäre eine integrierte Arztpraxis.
Eine Gemeinde will und soll attraktiv sein zum Wohnen und fürs Gewerbe. Was zeichnet Ihre Gemeinde aus?
Unser Motto lautet «Aktiv leben zwischen Seen und Reben». Hinsichtlich Wohnen ist die bewundernswerte Natur im Seebachtal unser Kapital. Wo ist es im Sommer schöner als an unseren Seen? Unsere zahlreichen Gewerbebetriebe versuchen wir bei ihrer Entwicklung zu unterstützen, soweit das im Rahmen unserer Möglichkeiten liegt.
Was wünschen Sie sich von der Bevölkerung Ihrer Gemeinde?
Mein Wunsch ist es, unsere schöne Gemeinde in einem aktiven Miteinander zu gestalten und vorwärts zu bringen. Die Attraktivität einer Gemeinde wird zunehmend wichtiger für Neuzuzüger wie auch Einheimische, dazu müssen wir Sorge tragen, das ist unser Kapital für die Zukunft. Es muss aber aktiv angegangen werden, denn stehenbleiben bedeutet Rückschritt. Eine gut ausgebaute Infrastruktur gehört genauso dazu wie eine gute Anbindung an den ÖV und ein breites Schulangebot. Dabei ist es unerlässlich, dass sich Behörden und Bevölkerung einig sind und gegenseitig unterstützen.
Vielen Dank für das Interview.
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Hungerbüelstr. 22, 8500 Frauenfeld
Tel. 052 365 12 20, info@wolf-bodenbelaege.ch
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Gezimmert, geschreinert oder geschweisst, wir bauen, was zu Ihnen passt.
Unsere Leistungen für Sie:
• Holz-Hochbau
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• Schreinerarbeiten
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nussli.com/produktion
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«Der Biber hält Einzug in Hüttwilen mit Kita und Hort Biberbau»
Hüttwilen
Umfrage
Die Gemeinde Hüttwilen gefällt uns, weil …
Hüttwilen, die Assoziationen sind allemal erfreulich: Lauwarme Sommerabende, ausgiebiges Schwimmen in einem der beiden Seen, Grillieren, mit Kollegen zusammensitzen und auf dem Velo aus Frauenfeld her- und zurückfahren... Hüttwilen steht auch für Wein und ausgedehnte Wanderungen auf dem Seerücken. Wir hörten uns in den Dörfern um.
H.HAGEN AG
Neubau | Umbau | Kundenarbeit Renovation | Restauration
H. Hagen AG | Bauunternehmung | 8536 Hüttwilen Tel. 052 747 11 36 | info@hagen-ag.ch | www.hagen-ag.ch kompetent | zuverlässig | fachgerecht
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GARTEN ZEIT
Kerstin mit Arlena: «Hüttwilen bietet Lebensqualität pur. Ich bin hier aufgewachsen, mein Mann hat sein eigenes Geschäft im Dorf, die Schreinerei Werkstoffen. Meine Eltern und meine Oma wohnen hier... bin im Dorf sehr verwurzelt. Für die Kinder ist es ideal, hier aufzuwachsen, weil die Infrastruktur stimmt. Es hat einen Hausarzt, die Schulen sind nah und der Hüttwilersee ist nur fünf Minuten entfernt... Das einzige, was fehlt: Eine Kita. Wäre schön, wenn es wieder eine gäbe. Auch der ÖV ist ok, das Postauto fährt im Halbstundentakt. Allerdings: Wenn du sechzehn bist, ist es vielleicht nicht so cool, in Hüttwilen zu wohnen.»
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VERMIETUNG VON:
Dienstag, 27. Juni 2023 ab 19.00
Soraya, Selia, Isa: «Zuerst das Wünschbare: An der engsten Stelle an der Hauptstrasse – vor dem ehemaligen Rest. Sonne – müsste ein Fussgängerstreifen hin, für die Kinder. Oder Tempo 30 vorschreiben! Eine KiTa und ein zweiter Kinderspielplatz sollten geschaffen werden, und wenn wir schon am Wünschen sind, könnten ein Coop, eine Migros oder ein Denner das VolgAngebot ergänzen. Spass beiseite: Hüttwilen ist absolut lebenswert. Vom Kindergarten bis zur Oberstufe ist alles da, ein Familiendorf vom Feinsten.»
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Barbara mit Joana, Sarah: «Wunderschön an Nussbaumen sind der Frühlings- und Sommerflor in der Zierpflanzengärtnerei Stift Höfli, das Alpenpanorama und die Ruhe und Stille nach Feierabend.»
Nicole und Urs: «Wir sind oft in Hüttwilen am Schwimmen im See und am Biken am Südhang. Und wir haben ein Gemüse-Abo von einem Bauern aus Hüttwilen, vom Seebachtal-saisonal. Jeden Samstag gibt es tolles feines Gemüse in der Mehrwegkiste, manchmal noch ein Zöpfchen dabei, manchmal frische Eier, frei Haus nach Frauenfeld geliefert.»
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Margareta: «Hüttwilen ist ein cooler Ort. Megaschön vom Landschaftlichen her mit See und schönen Wohnlagen am Berg. Man ist schnell auf der Autobahn. Und unsere Volg-Kundschaft ist genial. Die Leute kaufen gern bei uns ein, weil sie wissen, dass wir ein riesiges Sortiment an Produkten aus dem Seebachtal führen: Gemüse von Ammann, Spargeln, Erdbeeren, Beeren regional, Fleisch von Levi und aus der separaten Metzgerei, Käse von Strähl und vom Chäsparadies, Produkte aus Schloss Herdern, Joghurts und Milchprodukte auch von hier, Weine von Haag, Jäger und Wägeli, Redlove von Bussinger ... alles frisch und fründlich.»
Patrik und Irene: «Schön an Hüttwilen ist, dass wir mitten in der Natur leben und doch alles an Bedarf für den Alltag vorhanden ist. Das Gewerbe ist sehr intakt mit gutem Zusammenhalt, sehr ausgeprägt in Hüttwilen mit vielerlei Werkstätten aller Art. Alles ist auf kurzen Wegen erreichbar. Was etwas schade ist: Dass man viele Neuzugezogene nicht kennt. Wenn sie nicht in die Feuerwehr kommen oder sonst aktiv sind z.B. an einem LandiFest, ‘dänn gseesch die nie’.»
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Heini: «Was wir hier haben: Ein Naherholungsgebiet vom Schönsten mit Thurtal, Seebachtal, Stammertal, in zehn Minuten bin ich in der Region Untersee, in einer Stunde steh ich oben auf dem Säntis und in einer halben Stunde bin ich in Zürich am Paradeplatz. Ein Naherholungsgebiet vom Feinsten, und ich sehe es nach 62 Jahren noch immer täglich. Lebensqualität pur.»
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Robert: «Täglich fahr ich – sofern es das Wetter erlaubt – auf dem Fahrrad vom Wohnort Weiningen zum Arbeitsort Hüttwilen. Es ist ruhig hier, und praktisch: Da ist die Landi, da ist der Volg. Alles wunderbar.»
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Myla und Linn: «Der Hüttwilersee ist sicher mega-cool, die Reben sind schön, und zum Glück gibt es im Ort eine Sekundarschule. Lehrerschaft und Unterricht sind spitze. Uns gefällt’s.»
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Schenkungsverbot bei Erbverträgen seit 01.01.2023
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• Gibt es in Ihrem Unternehmen eine klar festgelegte Regelung für die Verantwortlichkeit der Sicherheitsmassnahmen?
Falls Sie die Mehrheit der genannten Fragen mit «Nein» beantwortet haben, empfehlen wir Ihnen dringend, Schritte einzuleiten, um die bestehenden Sicherheitslücken zu schliessen.
Seit 1. Januar gilt das revidierte Erbrecht. Nach neuem Recht können Schenkungen und Erbvorbezüge, die mit einem Erbvertrag nicht vereinbar sind, angefochten werden. Stellen Sie sich folgende Fragen: Müssen bestehende Erbverträge und damit verbundene Eheverträge oder Testamente angepasst werden? Beabsichtigen Sie Vermögenswerte zu Lebzeiten zu übertragen und soll dies rechtsgültig geregelt werden?
Confidando GmbH steht für professionelle und persönliche Beratung im Eherecht, Erbrecht, Erbteilungen und Willensvollstreckungen. Mit über 25 Jahren Berufserfahrung in Behörden und Wirtschaft verfügt Emanuela Wiedersheim-Schäppi (Fähigkeitsausweis als Notarin, Geschäftsführerin) über umfassendes Fachwissen mit Praxiserfahrung. Nehmen Sie sich die Zeit mit uns, die bestehende Situation fachkundig zu überprüfen.
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Confidando GmbH
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Ihre Treuhänderin vor Ort – direkt
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Provida steht seit über 70 Jahren für Erfahrung und Know-how in den Bereichen Unternehmensberatung, Steuer- und Rechtsberatung, Wirtschaftsprüfung und Treuhandwesen.
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Auszeichnung als Top Steuerexperte & Treuhänder
Wir sind sehr stolz, dass wir vom unabhängigen Marktforschungsinstitut «Statista», zum erlesenen Kreis der Top Steuerexperten & Treuhänder 2023 ausgezeichnet wurden. Von unserem Know-how profitieren unsere Kunden. Melden Sie sich bei uns oder verlangen Sie eine unverbindliche Offerte. Wir beraten Sie gerne.
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Wir unterstützen Privatpersonen und Unternehmen in den Bereichen Steuern, Treuhand, Wirtschaftsprüfung sowie bei der Vorsorge- und Pensionierungsplanung.
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Wir sind Treuhandexperten! Menschlich, kompetent und nachhaltig. rp-ag.ch
Kantonsspital aktuell
Waldbrandgefahr auf Stufe 3 erhöht
Aufgrund der anhaltenden Trockenheit wird die Waldbrandgefahr im Kanton Thurgau neu als erheblich (Stufe 3) eingestuft. Im Umgang mit Feuer im Wald und am Waldrand ist grösste Vorsicht geboten und Feuer machen sollte man nur noch auf befestigten Feuerstellen.
Seit längerer Zeit hat es im Kanton Thurgau keine nennenswerten Niederschläge mehr gegeben. Der in den vergangenen Wochen anhaltende Wind hat die Böden zusätzlich ausgetrocknet. Im Zusammenhang mit dem sonnigen und warmen Wetter
Best Recruiters 2022/2023 –
Wir sind sehr stolz, dass wir vom unabhängigen Arbeitgeber-Label «Best Recruiters» für die Jahre 2022/2023 mit der Silbermedaille ausgezeichnet wurden. Als grosser Arbeitgeber stehen wir seit über 10 Jahren auf der Fokusliste von Best Recruiters und wurden jährlich geprüft und getestet. Und nun haben wir es von «nicht gelistet» direkt auf Platz 9 innerhalb der Branche Gesundheits-/Sozialwesen (total 21 Unternehmen) sowie schweizweit auf Platz 51 (von 450 Arbeitgebern) geschafft!
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BEST RECRUITERS ist die grösste Recruiting-Studie im deutschsprachigen Raum und testet jedes Jahr die 450 grössten Arbeitgeber der Schweiz und Liechtenstein anhand eines wissenschaftlichen Kriterienkatalogs. Im Studienjahrgang 2022/23 umfasst die Studie 287 Einzelkriterien. Diese umfassen alle entscheidenden Stationen des Recruitings: von Aufbau und Inhalt der Karriere-Website (z.B. wie viele Klicks brauchen Bewerber/innen bei Hauptberufen, bis sie die Bewerbung abgeschickt haben), über
die Gestaltung der Online-Stellenanzeigen bis zur Rückmeldung auf eingehende Bewerbungsschreiben sowie Anfragen und Feedback von Bewerbenden (z.B. mittels (Test-) Bewerbungen, Kontaktaufnahmen mit neu im Unternehmen eingetretenen Mitarbeitenden bzgl. dem Rekrutierungsprozess, etc.). Was trug nun zu dieser «explosionsartigen Verbesserung» resp. der Silbermedaille bei? Zum einen die Einführung des Bewerbermanagements, der neue Look der Stellenanzeigen und die Anpassungen auf der Webseite, die die thurmed und Spital Thurgau in einem komplett neuen, frischen und modernen Look erscheinen lassen. Zum anderen aber auch die Imagekampagnen, die aktive Bewirtschaftung von Sozialen Medien sowie die Anpassungen, wie und wo wir mit Online-Anzeigen präsent sind. Last but not least ein ganz wichtiger Aspekt: die Art und Weise, wie unsere Führungskräfte rekrutieren, zählt massgeblich hierzu bei, denn das Label beurteilt nicht nur den Auftritt eines Unternehmens, sondern testet anhand von Test-Bewerbungen auch, wie die Rekrutierungskultur im Unternehmen in Realität ist. An dieser Stelle eine herzliche Gratulation an jede/n einzelne/n unserer Führungskräfte, die durch aktives Rekrutieren die thurmed und die STGAG nach aussen repräsentieren und damit zu dieser Silbermedaille massgeblich beigetragen haben!
herrscht grosse Trockenheit. Als Folge davon muss die Waldbrandgefahr als erheblich eingestuft werden. Das bedeutet, dass schon eine brennende Zigarette oder der Funkenflug eines Grillfeuers einen Brand entfachen und sich ein Feuer schnell ausbreiten kann. Bei der aktuellen Situation ist daher grösste Vorsicht im Umgang mit Feuer im Freien geboten. Im Wald und in Waldesnähe gelten aufgrund der Waldbrandgefahr folgende Verhaltensregeln: – Raucherwaren und Zündhölzer dürfen nicht ungelöscht weggeworfen werden.
Junge Kunst auf der Promenade
Nach dem «Gastspiel» in der Altstadt steht der städtische Kunstwürfel ab dem 20. Juni 2023 beim Brunnen auf der Promenade. Verantwortlich für den Inhalt ist der junge Frauenfelder Künstler Loris Mauerhofer. Er beschäftigt sich mit der menschlichen Form und dem Körper im Raum.
Ausgehend von Literatur und kunstgeschichtlichen Diskursen spielt er mit der Überhöhung sowie der Reduktion von klassischen Motiven wie Büste und Torso. Die Plastiken erinnern an archäologische Fundstücke und sollen zur stillen Kontemplation anregen. Sie bleiben bis zum 14. Juli
– Grillfeuer sollten nur in offiziellen, befestigten Feuerstellen entfacht werden.
– Bei starkem Wind sollte ganz auf das Feuern im Wald verzichtet werden.
– Grillfeuer sollten immer beobachtet werden. Funkenflug ist sofort zu löschen.
– Feuer in Feuerstellen sind vor dem Verlassen zu löschen.
Die gegenwärtige Situation kann sich erst durch eine intensive Regenphase von mindestens zwei Tagen längerfristig entspannen. (id)
Nachhaltig # 17
2023 auf der Promenade stehen. Der Kunstwürfel ist eine Initiative des Amts für Kultur für temporäre und mobile Kleinstausstellungen. Interessenten können ihre Bewerbung per Mail einsenden. (svf) kultur@stadtfrauenfeld.ch
Neue Telefonnummern für die Spital Thurgau AG
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Umstellung aller Nummern auf 058 144 .. ..
Durch die Erneuerung der kompletten Telefonie-Infrastruktu r verfügen die vier Betriebe der Spital Thurgau AG (Kantonsspitäler Frauenfeld und Münsterlingen, Psychiatrische Dienste Thurgau, Klinik St. Katharinental) über neue Telefonnummern.
Neue Hauptnummern:
Kantonsspital Frauenfeld: 058 144 77 11
Kantonsspital Münsterlingen: 058 144 11 11
Psychiatrische Dienste Thurgau: 058 144 41 41
Klinik St. Katharinental: 058 144 60 60
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Für eine sichere Übergangsphase bleiben die bisherigen Telefonnummern für einige Monate weiterhin erreichbar.
www.stgag.ch
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Einbrecher machen keine Ferien
Weil Sicherheit Vertrauenssache ist
Eagle Eyes EGM GmbH
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■ Privat- , Industrie- & Sammelgaragentore
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■ Haus- & Nebentüren ■ Spezial- & Arealtore ■ Briefkastenanlagen
Siedler Alarm GmbH –Ihr Fachpartner aus der Region
In unsicheren Zeiten steigert sich das Bedürfnis nach Sicherheit. Der Schutz von Zugriff auf die Privatsphäre wird immer wichtiger. Wer sein Objekt schützten möchte, findet bei der Firma Siedler Alarm GmbH die richtige Ansprechperson. Die Siedler Alarm GmbH ist seit 30 Jahren ein zertifizierter Fachbetrieb für elektronische Sicherheitssysteme wie:
- Einbruchmeldeanlagen
- Videoüberwachungen
- Zutrittskontrolle
- Brandmeldeanlagen und bietet somit umfassende Sicherheitslösungen aus einer Hand. Dank moderner Technik muss eine hochwertige Lösung nicht zwingend teuer sein. Neben qualitativ hochwertigen Produkten setzt die Siedler Alarm GmbH auf die korrekte Planung und saubere Ausführung der kundenspezifischen Lösungen, welche langfristig und zuverlässig genutzt werden sollen.
Tipps:
– Anwesenheit vortäuschen: Simulieren Sie bei Abwesenheit, dass jemand in der Wohnung ist.
– Ganz wichtig: Verstecken Sie Ihren Schlüssel niemals draussen, auch wenn Sie das Versteck für noch so clever halten.
– Fenster und Türen richtig schliessen: Die Haupteinstiegsöffnungen bei Einbrüchen sind Fenster und Terrassentüren. Ein besonderes Sicherheitsrisiko verkörpern gekippte Fenster, da diese mühelos und in Sekundenschnelle ausgehebelt werden können.
– Verstärken Sie Fenster und Türen. In Technik zu investieren, kann sich sprichwörtlich, bezahlt machen. Rüsten Sie sorgsam Ihre Fenster und Türen nach.
– Aussenbereiche durch Zeitsteuerung automatisch erhellen. Durch strategisch platzierte Leuchten mit Bewegungsmeldern und Scheinwerfern nehmen Sie Einbrechern den Schutz der Dunkelheit.
– Bei Abwesenheit sorgen Sie vor. Bitten Sie einen Nachbarn Ihres Vertrauens oder einen Verwandten Ihren Briefkasten regelmässig zu leeren. Auch ein ungezähmter Rasen und verwelkte Blumen sind Zeichen, die auf Abwesenheit hindeuten.
– Wenn möglich eine Alarmanlage als Abschreckung installieren – Holen Sie sich Beratung vom Fachmann
– Passen Sie auf was Sie in sozialen Netzwerken teilen, wenn Sie nicht zu Hause sind.
– Schützen Sie Ihre wertvollen Dokumente besonders. Beispielsweise in einem versteckten Tresor.
– Machen Sie von den Daten auf Ihrer Computer-Harddisk eine Sicherheitskopie und legen Sie diese in den Tresor oder fragen Sie eine Person Ihres Vertrauens zwecks Aufbewahrung.
– Falls Sie ohne Auto in die Ferien fahren, parkieren sie den Wagen nach Möglichkeit nicht so, dass jeder Passant erkennen kann, dass er wochenlang nicht verwendet wurde.
– Gartenmöbel, Leitern und Mülltonnen entfernen oder wegschliessen. Solche Gegenstände sind für die Täter perfekte Aufstiegshilfen.
Sicherheitsberatung / Alarmanlagen
Videoüberwachung / Brandmeldeanlagen
Zutrittskontrolle / Abhörschutz
Frauenfeld (Ausstellung) Märstetten (Hauptsitz) Biberstein (Stützpunkt)
Sicherheit rund um die Uhr
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Eine Alarmanlage ist ein einfaches und wirksames Mittel, um sich vor Einbrüchen zu schützen.
Das beruhigende Gefühl von Schutz und Sicherheit entsteht am schnellsten, wenn sämtliche Sicherheitssysteme in einem auf Ihre Wünsche und Bedürfnisse zugeschnittenen Sicherheitskonzept optimal aufeinander abgestimmt sind.
Ob Sie sich im Geschäft oder zu Hause aufhalten, einen Wochenendausflug unternehmen, geschäftlich unterwegs sind oder sich einfach zum Kaffee verabreden, die Alarmanlage sorgt dafür, dass ihre eigenen vier Wände sicher sind. Ihr elektronischer Wächter ist immer aktiv und macht keine Ferien.
Dafür steht Eagle Eyes EGM GmbH Sicherheitssysteme.
Nehmen Sie mit uns Kontakt auf Telefon: +41 71 672 39 39, E-Mail: contact@eagleeyes.ch
ALARM- & SICHERHEITSANLAGEN SCHLIESSANLAGEN
GARAGENTORE
HAUS- & EINGANGSTÜREN REPARATUR & SERVICE staeger-sicherheit.ch
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Paul Stäger AG Sicherheits-Technik
Wir schauen auf mehr als 30 Jahre Firmenerfahrung zurück. Es liegt auf der Hand, dass wir ein entsprechendes Know-how in dieser Branche ausweisen dürfen.
Unser fachmännisches Team bietet Dienstleistungen in den Bereichen Alarmund Sicherheitsanlagen, Schliessanlagen, Zutrittskontrollen, Garagentore, Torantriebe sowie einen 24-Stunden-Notöffnungsservice.
Viel Sympathie am feministischen Streik
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«Lohn. Zeit. Respekt.» – unter diesem Motto lief der feministische Streik 2023 mit etwa 200 Besuchern am Mittwoch, 14. Juni ab. Ab 17.30
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Uhr folgte eine bunte Mischung an Menschen gespannt den Ansprachen und Forderungen der Rednerinnen, ehe der Protestzug durch die Stadt zog.
Zu hören waren im Lindenpark am Streiktag Stadt- und Kantonsrätin
Barbara Dätwyler Weber (SP), Kantonsrätin und Nationalratskandidatin
Nina Schläfli (SP), Monika Akeret (Zauberkita), Nicole Rüegg (SBK Berufsverband Pflege), Tamara Theiler (Bildungsverantwortliche Pflegeberufe), Annina Villiger (Frauenzentrale), Kantonsrätin und Mitbegründerin des feministischen Streitkollektivs Thur-
gau Cornelia Hauser (Grüne) und Eva Büchi (Queer TG).
Dank einem Stand von der Komtureibeiz aus Tobel und Musik kam bei den Anwesenden gute Stimmung auf – trotz der bewegenden Themen. Beispielsweise sorgte eine Schweigepause von elf Sekunden, um der bis zu diesem Tag im Jahr 2023 dem Femizid zum Opfer gefallenen Frauen zu gedenken, ebenso für einen Gänsehautmoment, wie der von Lia Weibel vorgetragene Text «violette Flecken».
Mit Parolen durch die Stadt Bereits zum dritten Mal gingen schweizweit mehrere Tausend Menschen auf die Strasse, um sich für die Rechte der FINTA, für die Gleichstellung, für die Lohngleichheit und gegen sexualisierte Gewalt einzuset-
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Wellenbergstrasse wird saniert
Die Wellenbergstrasse im Weiler Ergaten ist in einem schlechten Zustand und muss saniert werden. Dabei werden der Strassenbelag, die Randabschlüsse sowie die Strassenentwässerung instand gestellt.
Die Bauarbeiten beginnen am Montag, 26. Juni 2023, und dauern voraussichtlich drei Wochen. Eine Umleitung via Oberherten wird signalisiert. (svf)
Zeugenaufruf nach Fahrerflucht
Beim Zusammenstoss mit einem Auto in Schlattingen wurde in der Nacht zum Sonntag ein Mofafahrer leicht verletzt. Nach bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau war der Mofafahrer gegen 2.10 Uhr von Diessenhofen herkommend auf der Hauptstrasse in Richtung Zentrum unterwegs. Gemäss seinen Angaben bog ein Auto von der Obere Dorfstrasse links in die Hauptstrasse ein, worauf es zur frontal seitlichen Kollision kam. Der 17-Jährige wurde dabei leicht verletzt, musste jedoch vor Ort nicht medizinisch versorgt werden. Der Fahrer des weissen Skoda oder VW mit Schaffhauser Kennzeichen hielt kurz an und erkundigte sich nach dem Befinden des Mofafahrers. Unmittelbar danach setzte er die Fahrt in Richtung Diessenhofen fort. Der Fahrer des weissen Autos sowie Personen die Beobachtungen gemacht haben, sollen sich beim Kantonspolizeiposten Diessenhofen zu melden. (kap) Kontakt: 058 345 28 00
Krähenmann gewählt
Im Bezirk Münchwilen wurde Judith Krähenmann (SVP) als Ersatzmitglied des Bezirksgerichts gewählt. Die Treuhänderin und Vizegemeindepräsidentin aus Wängi tritt für die verbleibende Amtsdauer 2020 bis 2024 die Nachfolge ihrer Parteikollegin Yvonne Koller-Zumsteg an, die am 12. März 2023 als nebenamtliches Mitglied des Bezirksgerichts Münchwilen gewählt worden ist. Judith Krähenmann erhielt 6270 Stimmen, auf Vereinzelte entfielen 408 Stimmen. Das absolute Mehr von 3340 Stimmen wurde erreicht. Die Stimmbeteiligung lag bei 25,7 Prozent. (id)
Musik-Box mit Stoppel & Bart
«Stoppel & Bart», alias Christoph Battaglia und Jürg Meili, kombinieren schnelle Gitarren-Riffs mit schillernden Rhythmen, um einen Stil zu kreieren, der sich in der Performance ihrer Songs sowohl an FlamencoKlängen als auch beim Jazz und Blues bedient. Mit zwei Westerngitarren, einer Dobro und gelegentlichen Mundart-Gesangseinlagen bringt das Thurgauer Duo am Samstag, 24. Juni 2023, um 15 Uhr seine nicht alltäglichen Eigenkompositionen und Interpretationen unter dem Titel «Weder Fisch no Vogel» in die Musik-Box. (svf)
zen. Mit lauter Musik, lauten Rufen und guter Stimmung bewegte sich der Protest-Zug langsam vom Lindenpark durch Frauenfeld bis hin zum Dreiegg. Begleitet von begeisterten Zurufen vorbeigehender Passanten und Beizbesuchern demonstrierten die Anwesenden friedlich mit diversen Parolen. Die Organisatorinnen sind zufrieden mit dem Anlass. Anna Villiger und Sina Weibel, Co-Präsidentinnen des feministischen Streikkollektivs Thurgau, betonten, wie glücklich sie sind, auch in Frauenfeld einen Streik durch -
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Der Vorstand des «Feministischen Streikkollektivs Thurgau». führen zu können, um auf die noch immer herrschenden Ungleichheiten der Geschlechter aufmerksam zu machen. Mit dem Streik 2023 soll es aber nicht getan sein. Der Streik war der Auftakt für verschiedene Veranstaltungen, die noch über das Jahr hinweg verteilt stattfinden werden. Zudem beginnt das feministische Streikkollektiv Thurgau bereits in wenigen Monaten mit den Vorbereitungen für den nächsten Streik am 14. Juni 2024. (mra) www.femstreiktg.ch
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Mitteilung der Fachstelle für Kinder-, Jugend- und Familienfragen
Grosse Zufriedenheit bei Jugendlichen
Sechs Bachelor-Studierende der OST – Ostschweizer Fachhochschule, Departement Soziale Arbeit –haben in den letzten fünf Monaten im Auftrag der Fachstelle für Kinder-, Jugend- und Familienfragen eine Onlineumfrage durchgeführt, um die Zufriedenheit der Thurgauer Jugendlichen zu ermitteln. Die Umfrage konzentrierte sich auf die fünf thematischen Schwerpunkte Freizeitgestaltung, Mobilität, soziale Onlinenetzwerke, Herausforderungen und politische Mitbestimmung.
Die Umfrage wurde von 300 Jugendlichen im Alter von 13 bis 19 Jahren im gesamten Kanton Thurgau ausgefüllt. Es wurde festgestellt, dass 82 Prozent der befragten Jugendlichen zufrieden oder eher zufrieden mit ihrer aktuellen Lebenssituation sind.
Am meisten beschäftigen die Jugendlichen die Themen Leistungsdruck, Mobbing und psychische Probleme, Drogen- und Alkoholkonsum sowie Internetsucht und Einsamkeit. Obwohl der Leistungsdruck als zentrale Herausforderung genannt wird, verbringt nur ein geringer Teil der Befragten seine Freizeit mit Lernen oder
Hausaufgaben. Daraus folgt die Interpretation, dass der Leistungsdruck nicht rein schulischer Herkunft sein kann. Die Mehrheit der Jugendlichen, die sich als unzufrieden mit ihrer Lebenssituation einschätzen, verbringen ihre Freizeit allein oder mit Freundinnen und Freunden (persönlich oder über soziale Onlinenetzwerke).
Die zufriedenen Jugendlichen geben hingegen an, in ihrer Freizeit mit Freundinnen und Freunden oder der Familie zusammen zu sein.
Die Studierenden interpretieren diese Ergebnisse so, dass die Familie eine wichtige Ressource für eine gute Lebenslage und psychische Gesundheit darstellt, während fehlende familiäre Kontakte zu Einsamkeit und Unzufriedenheit führen können. Im Zusammenhang mit den Herausforderungen wurde ebenfalls eine Frage zu verschiedenen Hilfsangeboten gestellt. Dabei ergab sich, dass über die Hälfte der Befragten die Angebote wie den Jugendtreff oder Hilfsnummern ken -
Alkoholisierter Unfallverursacher
Ein alkoholisierter Autofahrer kam am Freitagabend in Frauenfeld von der Strasse ab. Das Auto kam auf der Seite liegend zum Stillstand, der Mann blieb unverletzt. Der Autofahrer bog kurz vor 21 Uhr von der St. Gallerstrasse in die Försterhausstrasse ein und beschleunigte das Fahrzeug. Nach bisherigen Abklärungen der Kantonspolizei Thurgau verlor er darauf die Kontrolle über sein Auto und kam links von der Strasse ab. Das Fahrzeug überschlug sich und blieb auf der Seite liegen. Der 21-jährige Mann konnte unverletzt sein Fahrzeug verlassen, es entstand Sachschaden von über Zehntausend Franken. Weil der Portugiese als fahrunfähig beurteilt wurde, ordnete die Staatsanwaltschaft Frauenfeld eine Blutentnahme und Urinprobe an. Sein Führerausweis wurde zuhanden des Strassenverkehrsamtes eingezogen. (kap)
Leserbrief
Herzliche Gratulation
nen, diese jedoch nicht oder nur vereinzelt nutzen. Aufgrund der Umfrageergebnisse hat das Projektteam verschiedene Handlungsempfehlungen formuliert. So soll zum Beispiel die Zugänglichkeit zu niederschwelligen und unentgeltlichen Freizeit- und Hilfsangeboten gefördert werden, um einen Ausgleich zum Leistungsdruck zu schaffen. Auch die Wissensvermittlung soll ausgebaut werden, um die Jugendlichen für die Themen Mobbing und psychische Herausforderungen zu sensibilisieren sowie Betroffene bei der Bewältigung zu unterstützen. Dazu gehört auch die Sensibilisierung für diese Themen durch Gleichaltrige sowie die Entstigmatisierung der Nutzung von Hilfsangeboten. Die Projektgruppe empfiehlt weiter, die digitale Präsenz der Hilfsangebote zum Beispiel mittels anonymem QR-Code für die Kontaktaufnahme auszubauen, um sie so der Generation Z zugänglicher zu machen. (id)
Liebe Frauenfelderinnen und Frauenfelder, herzliche Gratulation zu dem was ihr dieses Jahr in eurer Stadt auf die Beine gestellt habt. Mit dem Streetart Festival und den damit verbundenen über 60 Kunstwerken habt ihr etwas geschaffen, was diesen Sommer und hoffentlich darüber hinaus Menschen aus nah und fern in eure schöne Stadt ziehen wird. Ich wohne zwar zur Zeit nicht in Frauenfeld, bin aber mit der Stadt durch Familie und Arbeit schon seit jeher verbunden und erlebe mit, wie viel sich in der Stadt in letzten Jahren getan hat. Es macht Freude zu sehen, wie diese Tage Menschengruppen durch die Strassen ziehen und staunend und fotografierend vor Kunstwerken stehenbleiben. Man könnte sich keine bessere Werbung für die Kantonshauptstadt vorstellen. Ich bin überzeugt, dass jeder Steuerfranken der hier investiert wurde, wieder um ein x-Faches seinen Weg zurück nach Frauenfeld findet. Das Streetart Festival ist die geschickte Investition zur Belebung der unter Onlineshopping und Einkaufstourismus leidenden Innenstadt!
Raphael Kaufmann, WinterthurSingen für den Kongo
Am Samstagabend lud der Gospelchor YES Aadorf in die evangelische Stadtkirche zum Benefizkonzert Baba Yetu. Das namensgebende Lied wurde natürlich auch vorgetragen.
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Dazu beispielsweise auch Stücke wie Africa von Toto oder Hymn von Barclay James Harvest oder die Nationalhymne von Südafrika. Spenden und Kollekte gingen zugunsten zweier Projekte in der Republik Kongo. Das eine hilft Bäuerinnen und Bauern. Es geht beispielsweise um Knowhow in Sachen Vermarktung und Anbaumethoden sowie Wassermanagement. Auch soll es besseres Saat-
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gut geben. Das alles soll dafür sorgen, dass die Kleinproduzenten bessere Einkommen haben. Das zweite Projekt, das unterstützt wird, hilft der Bevölkerung in Bergbaugebieten, damit diese nicht mehr ausgebeutet werden. Denn diese Menschen müssen mit den hinterlassenen Beschädigungen leben, ohne etwas vom Kuchen abzubekommen. Auch Menschenrechtsverletzungen sind ein Thema. Es gibt im Kongo zwar ein Bergbaugesetz, über dieses gilt es die Menschen in den betroffenen Gebieten zu informieren und ihnen aufzuzeigen, wie sie sich wehren können. (mra)
Hochseilakt für Aadorfer Buchhandlung
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«Eine Buchhandlung am Leben zu halten ist keine einfache, aber eine wunderschöne Aufgabe.» Mit diesen Worten eröffnete der Präsident Peter Bühler gemäss Mitteilung die zweite ordentliche Generalversammlung der Genossenschaft buecherchorb.ch im Reitsportzentrum Aadorf. Für den Verwaltungsrat war es ein Hochseilakt, die Finanzen der Genossenschaft über das ganze Jahr im Lot zu halten. Es sei deshalb sehr erfreulich, dass die Bilanz auch Ende 2022 ein stabiles Bild zeigt, sagte Bühler. Die liquiden Mittel erreichten Ende 2022 mit rund 63 000 Franken ein gesundes Niveau. «Wir können unsere Rechnungen jederzeit bezahlen.» Selbstverständlich ist das nicht. Der stationäre Buchhandel ist weltweit unter Druck. Die Massnahmen während der Corona-Pandemie machte den Buchhandlungen zu schaffen. Die Digitalisierung verlagert den Buchverkauf zunehmend ins Internet.
Dazu drängen immer neue Wettbewerber in den Markt.
Die Umsätze genügen den Ansprüchen des Verwaltungsrats von buecherchorb. ch allerdings noch nicht. Für das laufende Jahr wird ein Umsatz von 330 000 bis 350 000 Franken angestrebt, was ein Plus von 30 000 bis 50 000 Franken gegenüber dem Vorjahr bedeuten würde.
Der Verwaltungsrat und die Geschäftsführung haben in den vergangenen Monaten das Sortiment laufend erweitert, auch um neue Kundensegmente zu erschliessen. Im Buchladen im Zentrum von Aadorf findet man heute deshalb nicht nur eine grosse Auswahl an Büchern, sondern auch Schultheke von Ergobag und Satch,
verschiedene Geschenk- und Papeterieartikel. Probleme gebe es nach wie vor mit dem Warenwirtschaftssystem, sagte Bühler. Hier kämpfe man in der Buchhaltung mit ungenauen Zahlen. Dieses Problem wolle man im laufenden Jahr in den Griff bekommen.
Ein erfreuliches Wachstum zeigt die Genossenschaft beim Mitgliederstamm. Dieser umfasst mittlerweile 212 Mitglieder. Der Verwaltungsrat ist bemüht, weitere Neumitglieder zu werben. Dies soll der Genossenschaft zusätzliche finanzielle Sicherheit geben. Geschäftsführerin Anschi Inauen zeigte in ihrem Jahresrückblick, dass die
Sekundarschule Hüttwilen genehmigt Rechnung
In der Sekundarschule Hüttwilen wurde am Sonntag gemäss Mitteilung die Jahresrechnung 2022 sowie die Verwendung des Ertragsüberschusses derselben genehmigt.
Die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger genehmigten die Jahresrechnung 2022 mit einem Aufwand von 4 545 414 Franken (im Vorjahr 4 539 408 Franken) und einem Ertrag von 4 985 877 Franken (im Vorjahr 5 544 297 Franken) beziehungsweise einem Ertragsüberschuss von 440 462 Franken (im Vorjahr von 1 004 889 Franken).
Das gute Ergebnis konnte trotz einer Senkung des Steuerfusses um 3 Prozent auf 25 Prozent erzielt werden. Das lag unter anderem daran, dass die Reduktion der Steuerkraft weniger gross war als budgetiert und der Ge -
samtaufwand durch weniger Ausgaben beim Material sowie bei Schulreisen und -lager geringer ausfiel als budgetiert. Das führte zu einem gegenüber der Budgetierung besseren Gesamtertrag von 516 877 Franken. Die Zustimmung zur Jahresrechnung lag bei 92,29 Prozent bei einer beachtlichen Stimmbeteiligung von 40,3 Prozent. Ebenfalls zustimmt wurde dem Vorschlag über die Verwendung des Ertragsüberschusses der Jahresrechnung 2022, der eine Einlage in den Erneuerungsfonds aus Baufolgekosten von 200 000 Franken sowie der Zuweisung des restlichen Gewinns von 240 462 Franken zum zweckfreien Eigenkapital vorsieht. Hier lag die Zustimmungsrate bei 89,94 Prozent bei gleicher Stimmbeteiligung. (mgt) ssg-huettwilen.ch/abstimmungen-wahlen
Buchhandlung mit diversen Aktivitäten im Dorfleben präsent war. Dazu gehörten unter anderem Lesungen, Anlässe für Kinder, Adventsfenster sowie die Teilnahme am Aadorfer Weihnachtsmarkt.
Die Jahresrechnung und das Budget wurden von den 42 anwesenden Genossenschafterinnen und Genossenschaftern einstimmig genehmigt. In den Verwaltungsrat der Genossenschaft wurden zwei neue Mitglieder gewählt. Nadja Columpsi, Guntershausen, und Matthias Schmidt, Aadorf, übernehmen die beiden vakanten Sitze im siebenköpfigen Gremium. (zvg) www.buecherchorb.ch
E-Bike-Fahrer in Märwil angefahren
Bei einem Verkehrsunfall am Donnerstag vergangener Woche in Märwil wurde ein E-Bike-Fahrer leicht verletzt. Der Unfallverursacher oder die Unfallverursacherin entfernte sich ohne anzuhalten. Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen. Der 15-jährige E-Bike-Fahrer war kurz vor 13.15 Uhr auf der Hauptstrasse in Richtung Affeltrangen unterwegs. Gegenüber den Einsatzkräften der Kantonspolizei Thurgau gab er an, dass er von einem Fahrzeug, das in gleicher Richtung unterwegs war, angefahren worden sei. Beim
Unfall wurde der E-Bike-Fahrer leicht verletzt und musste sich in ärztliche Behandlung geben. Der Fahrer oder die Fahrerin des Fahrzeuges entfernte sich nach der Kollision vom Unfallort, ohne sich um den Verletzten zu kümmern.
Zeugenaufruf Wer Angaben zum Fahrzeug oder zum Unfallhergang machen kann, wird gebeten, sich beim Kantonspolizeiposten Münchwilen zu melden. (kap)
Kontakt: 058 345 28 30
Aktives Gewerbe
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Gachnang | Islikon | Kefikon
WirschaffenVerbindungen
Plattenausstellung Beratung & Verkauf Verlegearbeiten
Romano GmbH
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28 | 8500 Frauenfeld
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Telefon +41 52 375 18 96 info@zuckerkuss.ch
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Danke: Der Thurgau sagt klar ja zum flexiblen Energiefonds
Das Ja zur Änderung des Energienutzungsgesetzes ist klar und deutlich ausgefallen: 62,4 % der Thurgauerinnen und Thurgauer, die sich an der Abstimmung vom 18. Juni beteiligt hatten, sagen Ja zur Streichung der Obergrenze im Thurgauer Energiefonds. Diese unnötige und hinderliche Begrenzung des Energiefonds fällt nun weg. Bisher durfte der Energiefonds zu Jahresbeginn maximal 22 Millionen Franken kantonale Mittel enthalten. Bei guten Jahresabschlüssen des Kantons – 2021: 131.7 Millionen! – konnte dieser Fonds nicht verstärkt geäufnet werden. Dabei ist das Energie-Förderprogramm mit seinem Energiefonds die wichtigste Förderung für unsere Wirtschaft, löst das Programm doch jährlich Investitionen von 100 bis 200 Millionen Franken aus, dies in den Bereichen Gebäudehüllen-Sanierungen, Minergie P-Neubauten, Wärmepumpen, Biogasanlagen, Holzfeuerungen, Fernwärme. Damit verringert das Förderprogramm unsere Auslandabhängigkeit. Es verringert den Import fossiler
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Nachbarschaftshilfe und Freizeitbörse Kurzdorf seit sieben Jahren aktiv
Energien, was uns heute 425 Millionen kostet – jedes Jahr und nur im Thurgau! Es trägt damit massgeblich dazu bei, dass wir Klima und Umwelt weniger mit CO2 belasten. Alle in den letzten 12 Jahren unterstützten Projekte bewirken heute eine Reduktion von rund 100 000 Tonnen CO2 , dies Jahr für Jahr!
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Die nun ermöglichte verstärkte Förderung – bei guten Jahresabschlüssen kann also mehr Geld in den Energiefonds eingespeist werden – dient somit einerseits der Wirtschaft, dem Erhalt und der Schaffung von Arbeitsplätzen und andererseits der Umwelt- und Lebensqualität, der Erreichung der Klimaziele. Eine Win-Win-Geschichte, von der letztendlich wir alle profitieren. Fast 2/3 der Abstimmenden haben dies erkannt und Ja gesagt. Dafür bedankt sich das Abstimmungskomitee «Ja zum flexiblen Energiefonds» herzlich!
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Das Co-Präsidium: Stefan Leuthold, Frauenfeld, Toni Kappeler, Münchwilen
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Das verflixte siebte Jahr hat es in sich – sagt man – nicht so bei der Nachbarschaftshilfe und Freizeitbörse Kurzdorf (NBH / FB), die nach der schwierigen Zeit während der Pandemie und personellem Wechsel in der Vermittlungsstelle wieder vermehrt gefragt wird.
Am Samstagmorgen, 10. Juni 2023 trafen sich gegen 20 Freiwillig-Helfende und Mitglieder der Vermittlungsstelle der Nachbarschaftshilfe Kurzdorf im VIVA. Heinz Wiederkehr vom Dachverband für Freiwilligenarbeit, der gleichzeitig interimistisch die Vermittlungsstelle Kurzdorf leitet, orientierte die Anwesenden über verschiedene geplante organisatorische Veränderungen bei den Nachbarschaftshilfen in der Stadt. Konkret geht es darum, einen offiziellen Ausbau der NBH / FB auf das gesamte Stadtgebiet zu realisieren. Vorerst muss aber die Finanzierung geklärt werden, bevor dieses Projekt angegangen werden kann.
Hauptziel des Zusammentreffens war aber, den freiwillig Helfenden für ihr Engagement zu danken. Viele der Hilfen, die geleistet werden, ermöglichen es vor allem älteren Menschen, weiterhin in ihrer gewohnten Umgebung wohnen bleiben zu können, wenn ihnen bei alltäglichen Aufgaben, die sie nicht mehr
allein bewältigen können, unterstützend beigestanden wird. Auch jüngere Menschen profitieren, wenn sie vielleicht – bedingt durch einen Unfall – ihre alltäglichen Aufgaben (Einkaufen, Arztbesuche, etc.) nicht selbst ausführen und auf die Dienste der Nachbarschaftshilfe zurückgreifen können. Die Anwesenden nutzten die Gelegenheit, sich über die verschiedenen Hilfseinsätze, die sie in der Vergangenheit erbrachten – natürlich anonymisiert – auszutauschen. Es bewahrheitete sich, dass dieser Dienst auch für die Helfenden ein Gewinn ist.
Der einfache Zugang zu den drei Nachbarschaftshilfen der Stadt über die Telefonnummer 052 378 15 00 oder per Mail spezifisch an: kurzdorf@ nachbarschaftshilfe-frauenfeld.ch macht es möglich, dass schnell Unterstützung organisiert werden kann. Gestärkt mit Kuchen und «Gipfeli» und mit vielen positiven Eindrücken aus dem Austausch und den Informationen der Vermittlungsstelle sowie einem grossen Dank für das Engagement für das Quartier Kurzdorf konnten wir den gelungenen Anlass gegen Mittag abschliessen. Heinz Wiederkehr
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Sei loyal und kauf lokal
Überbauung Rietwies, 8555 Müllheim
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32 Exklusive Eigentumswohnungen
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Dä Müller Metzgerei in Müllheim
Toller Abschluss der Appenzeller Woche
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«Sönd Willkomm» hiess es am Samstag bei der Metzgerei dä Müller in Müllheim. Zum Abschluss der Appenzeller Woche mit hausgemachten Spezialitäten wartete auf die Kundinnen und Kunden ein Festzelt, Würste von einem speziellen Autogrill – der Grill war anstelle eines Motors im Auto eingebaut – sowie
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musikalische Unterhaltung des Manserbuebe-Trios. Alles zusammen in Verbindung mit kühlen Getränken, traumhaftem Wetter sowie schmackhaften Käse-Hörnli kreierte eine tolle Atmosphäre, die zum Verweilen animierte. Natürlich durften an diesem Tag auch Alphornklänge nicht fehlen. (mra)
Gesundheit
Ab in den Urlaub... Gesundheitstipp «Reisen»
Bald ist es wieder so weit: Die Sommerferien beginnen und wir freuen uns auf ein paar unbeschwerte Tage. Ob nah oder fern, ob allein oder mit Kind und Kegel, eine Reise will gut geplant sein. Nebst den üblichen Reisevorbereitungen wie beispielsweise Flug- oder Hotelbuchung, Kofferpacken und vielem mehr, gilt es auch, ein Augenmerk auf die Versorgung mit Medikamenten zu legen. Für die Destination notwendige Impfungen lassen sich im Vorfeld erledigen, ebenso ist es empfehlenswert, bei chronischen Krankheiten mit permanentem Medikamentenbedarf Abklärungen betreffend Flug und Sicherheitskontrolle zu treffen.
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Ebenso ist es wichtig, sicherzustellen, dass man einen genügenden Vorrat der verordneten Medikamente mit sich führt. Denn nicht alle Präparate sind überall in der gleichen Qualität und Dosierung erhältlich.
Ist alles Lebenswichtige bereit, lohnt es sich auch, sich um die kleineren medizinischen Bedürfnisse zu küm -
Jana Bösch neue Regio-Geschäftsleiterin
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Die Regio Frauenfeld teilt mit, dass Jana Bösch ab Juli die Position der Geschäftsleiterin übernimmt. Jana Bösch ist bereits seit einem Jahr als Mitarbeiterin in der Geschäftsstelle tätig und konnte in dieser Zeit ihre Kompetenzen unter Beweis stellen.
Während ihrer bisherigen Tätigkeit bei der Regio Frauenfeld hat Jana Bösch als engagierte Mitarbeiterin zum Erfolg der Organisation beigetragen. Insbesondere sind die Entwicklung des strategischen Bereichs «Politische In -
teressenvertretung», die Lancierung des Bereichs «Wirtschaft und Bildung» auf die Weiterentwicklung der Regio Frauenfeld-App hervorzuheben.
Jana Bösch verfügt über einen Masterabschluss in Internationale Beziehungen (MIA) von der Universität St. Gallen. 2022 erweiterte sie ihr Wissen und ihre Fähigkeiten als Fachfrau Bauund Planungswesen am Bildungszentrum für Wirtschaft Weinfelden. So ist Jana Bösch bestens vorbereitet, die Gemeinden der Region in ihren politischen, wirtschaftlichen und raum -
planerischen Anliegen zu unterstützen. Auch das Netzwerk und ihre zielstrebige Art werden dazu beitragen, die Lebensqualität in der Region zu stärken.
Mit der Beförderung von Jana Bösch zur Geschäftsleiterin wird ab sofort eine Mitarbeiterstelle mit Projektverantwortung in verschiedenen Themenbereichen der Regionalentwicklung frei. Interessierte können weitere Informationen zu dieser spannenden Position unter www.regiofrauenfeld.ch einsehen. (mgt)
Kantonale Vorlagen deutlich angenommen
Die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger haben der Änderung des Gesetzes über die Energienutzung und dem Kreditbegehren über 127,2 Mio. Franken betreffend Verwendung des Agios aus der Ausgabe von Partizipationsscheinen der Thurgauer Kantonalbank (TKB) zugestimmt. Bei den nationalen Vorlagen gab es zwei Ja und ein Nein. Der Einsatz von E-Voting war erfolgreich. 41 245 Thurgauer Stimmbürgerinnen und Stimmbürger haben der Änderung des kantonalen Gesetzes über die Energienutzung mit einem JaStimmenanteil von 62,4 Prozent zugestimmt. Die Stimmbeteiligung be -
trug 39,4 Prozent. «Ich bin hoch erfreut über das deutliche Ergebnis. Somit fällt die maximale Grösse und gibt dem Regierungsrat künftig die Möglichkeit, dem Grossen Rat grössere Einlagen in den Energiefonds zu beantragen. Das ist wichtig, weil wir so den Umstieg auf erneuerbare Energien forcieren können», sagt Regierungsrat Walter Schönholzer, Chef des Departementes für Inneres und Volkswirtschaft. Dem Kreditbegehren über 127,2 Mio. Franken betreffend Verwendung des Agios aus der Ausgabe von Partizipationsscheinen der TKB, haben 46 956 Stimmbürgerinnen und Stimmbürger mit einem JaStimmenanteil von 72,3 Prozent zu -
gestimmt. Die Stimmbeteiligung betrug 39,1 Prozent. Regierungsrat Urs Martin, Chef des Departementes für Finanzen und Soziales: «Der Regierungsrat freut sich, dass dank des positiven Ausgangs der Abstimmung Investitionen in 20 Projekte möglich werden, die den Kanton Thurgau langfristig voranbringen. Wir werden nun zeitnah die nächsten Schritte zur Umsetzung angehen.»
Bei den nationalen Vorlagen gab es zweimal ein Ja und einmal ein Nein. Zugestimmt haben die Thurgauer Stimmbürgerinnen und Stimmbürger dem Bundesbeschluss über eine besondere Besteuerung grosser Unternehmensgruppen (54 947 Ja-Stim -
mern: Zu Beginn der Reise kann ein Nasenspray gegen Probleme mit dem Druckausgleich im Flugzeug helfen. Präparate gegen Reiseübelkeit helfen zu Lande, zu Wasser und in der Luft.
Einmal angekommen, reicht ein falscher Tritt und schon ärgert eine kleine, blutende Verletzung am Fuss. Verbandsmaterial und Desinfektionsmittel sollten also stets zu Hand sein, um langwierigen Infektionen vorzubeugen. Auch Insekten können einem den einen oder anderen Urlaubstag verderben: Ein gutes Insektenschutzmittel ist deshalb ein Muss.
Für alle die gerne Sport treiben: Auch in den Ferien ist man vor Verstauchungen und Prellungen nicht gefeit. Anstatt am Urlaubsort lange
nach der richtigen Salbe oder dem richtigen Gel zu suchen, besser gleich mit einpacken. Apropos Aktivität im Freien: Sonnencreme kriegt man überall. Aber vielleicht nicht die, welche man möchte und gut verträgt. Auch sie gehört also mit ins Gepäck. Auch nicht zu unterschätzen sind kulinarische Fehltritte: Sei es verdorbenes Essen von einem Marktstand oder schlicht die einheimische Küche, die nicht vertragen wird: Ein Aufbau der Darmflora mit Probiotika macht den Verdauungstrakt robuster. Sollte aber dennoch etwas passieren, ist es gut zu wissen, dass Antidiarrhoeika oder zumindest Kohletabletten im Koffer sind. Hinsichtlich etwaiger Unverträglichkeiten sei an dieser Stelle erwähnt, dass man auch unter Allergien leiden kann, welche bis anhin unentdeckt geblieben sind. Das professionell zusammengestellte Notfallset kann im Falle eines Falles ein lebensrettender Begleiter sein. Und zu guter Letzt: Einen verstauchten Fuss oder auch ärgerliche Kopfschmerzen wünscht man niemandem in den Ferien. Wenn es dann doch geschieht: Das richtige Schmerzmittel macht das Leiden erträglicher, lindert die Entzündung. Über die optimale Reisevorbereitung und die Ausstattung Ihrer Reiseapotheke beraten wir Sie auch gerne persönlich.
Gute Reise und bleiben Sie gesund! Ihre Rathaus Apotheke
Claudia Held eidg. dipl. Apothekerin ETH Rathausapotheke Zürcherstr. 153, 8500 Frauenfeld Telefon 052 721 17 78 www.stadtapotheke-frauenfeld.ch
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men/76,3 Prozent Ja-Anteil) und der Änderung des Bundesgesetzes über die gesetzlichen Grundlagen für Verordnungen des Bundesrats zur Bewältigung der Covid-19-Pandemie (38 786 Ja-Stimmen/53,3 Prozent JaAnteil). Das Bundesgesetz über die Ziele im Klimaschutz, die Innovation und die Stärkung der Energiesicherheit (KIG) wurde hingegen abgelehnt (36 979 Nein-Stimmen/50,7 Prozent Nein-Anteil). Die Stimmbeteiligung lag zwischen 41,5 und 41,7 Prozent. Die im Kanton Thurgau registrierten Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer konnten an dieser eidgenössischen Abstimmung erstmals seit 2019 wieder elektronisch abstimmen. Vor-
aussetzung für die Wiederaufnahme des Versuchsbetriebs von E Voting ist die Grundbewilligung, die der Bundesrat den Kantonen Thurgau, St. Gallen und Basel-Stadt für ausgewählte Stimmbürgerinnen und Stimmbürger erteilt hat. 56,2 Prozent (667) der abstimmenden Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer (1187) haben die Möglichkeit des E Votings wahrgenommen. Das sind 13,6 Prozent der im Thurgau registrierten Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer (4891). Staatsschreiber Paul Roth zeigt sich sehr zufrieden: «Die Wiederaufnahme von E-Voting ist gelungen. Die Stimmberechtigten sind mit dem System gut zurechtgekommen.» (id)
Traueranzeigen
In inniger Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserem lieben Ehemann, Ätti, Grossätti, Schwiegervater, Bruder, Onkel und Götti
Ueli Hofer
31. Januar 1942 bis 12. Juni 2023
Der Platz in der Mitte unserer Familie ist jetzt leer. Durch unzählige schöne Erinnerungen bleibst Du mit Deiner Wärme, Deinem Humor und Deinem Verständnis bei uns. Du wirst in uns weiterleben.
Wir vermissen Dich
Marianne Hofer-Biscioni mit Familie Verwandte und Freunde
Wir nehmen zusammen Abschied am Freitag, 30. Juni 2023 um 10.30 Uhr, in der Kirche St. Laurentius, Frauenfeld-Oberkirch. Die Urnenbeisetzung findet im Familienkreis statt.
Anstelle von Blumenschmuck unterstütze man die Bildschule Frauenfeld
IBAN: CH93 8138 4000 0070 5470 4, Vermerk Ueli Hofer
Traueradresse: Marianne Hofer-Biscioni, Staubeggstrasse 26, 8500 Frauenfeld
Gerhard (Gerry) Müller
24. Oktober 1947 bis 14. Juni 2023
Mit grosser Tapferkeit und Würde hast Du Deine schwere Krankheit bis zum Schluss ertragen und durftest im Kreis Deiner Liebsten zu Hause einschlafen.
Wir sind unendlich traurig, aber dankbar denken wir an die schöne Zeit, die wir mit Dir verbringen durften.
In Liebe:
Heidi Müller Eliane und Mathias Künzli mit Linus und Lean Stephanie und Remo Gastaldo mit Fynn Geschwister, Verwandte und Freunde
Traueradresse: Heidi Müller, Eschenzerstrasse 4, 8537 Nussbaumen
Die Beisetzung findet auf Wunsch des Verstorbenen im engsten Familien- und Freundeskreis statt.
Anstelle von Blumen gedenke man dem Hospizdienst Thurgau, IBAN CH85 0900 0000 8570 0176 4
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Amtliche Anzeigen
8. November 1933 – 6. Juni 2023
Heinrich Baumann von Dägerlen ZH , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Maiholzstrasse 24a
Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.
7. Februar 1964 – 10. Juni 2023
Hanna Lydia Stutz von Wängi TG , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Schaffhauserstrasse 294
Die Beisetzung findet zu einem späteren Zeitpunkt im engsten Familienkreis statt.
21. März 1938 – 11. Juni 2023
Liselotte Arter-Kahler von Volketswil ZH, wohnhaft gewesen in Felben-Wellhausen Wohn- und Pflegezentrum Wellenberg
Die Abdankung findet am 30. Juni 2023, um 11.00 Uhr auf dem Friedhof Felben-Wellhausen statt.
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31. Januar 1942 – 12. Juni 2023
Ulrich Hofer von Frauenfeld TG , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Staubeggstrasse 26
Die Trauerfeier findet am 30. Juni 2023, um 10.30 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Die Besammlung ist direkt in der Kirche.
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Herzlichen Dank für die grosse Anteilnahme und die vielen Zeichen der Verbundenheit, die wir beim Abschied von unserem geliebten
Walter Schmutz
erfahren durften.
Von ganzem Herzen danken wir:
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– allen Verwandten, Freunden, Bekannten und Nachbarn für die mitfühlenden Worte, Umarmungen, Karten und Blumen
– für die Spenden zu Gunsten der Spitex und des Musikvereins Matzingen-Stettfurt
– den Schützenkameraden, dem Musikverein und den Ehrenveteranen für den Fahnengruss
– Ernst Ammann und dem Musikverein für die musikalische Umrahmung des Gottesdienstes
– Herrn Pfarrer Roger Nünlist für die berührende und würdevolle Abschiedsfeier sowie die seelsorgliche Begleitung
– der Spitex Matzingen-Stettfurt-Thundorf für die liebevolle Pflege
– Frau dipl. med. Widmer, unserer Hausärztin
In Liebe und Dankbarkeit
Matzingen, im Juni 2023 Die Trauerfamilien
INDIVIDUELLE
LEIDZIRKULARE
Wir gestalten für Sie gerne Trauerdrucksachen mit einem eigenen Bild oder einem Foto aus der Region (grosse Auswahl).
Kommen Sie vorbei!
Frauenfelder Woche /Genius Media AG
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DANKSAGUNG Eva Amrein
Wir danken allen, die Eva auf dem letzten Weg begleiteten, sie im Altersheim besucht haben und ihr im Leben freundlich begegnet sind.
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Danke für die schönen Blumen, die Geldspenden für späteren Grabschmuck, die Beileidskarten und die tröstenden Worte.
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Besonderer Dank geht an:
– das Pflegepersonal Ergaten 2. Stock Süd für die liebevolle Betreuung
– Frau Pfarrerin Esther Walch Schindler für die schöne würdevolle Abdankung
– dem Organisten für das schöne Orgelspiel
Im Juni 2023 Die Trauerfamilie
«Ich bin das tiefe Himmelsblau, der schöne, frische Morgentau. Sucht mich und blickt im Dunkeln in die Ferne, bei Nacht bin ich das Funkeln eurer Sterne.»
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Überwältigt von der grossen Anteilnahme beim Abschied von meinem lieben Ehemann, unserem lieben Papa, Bruder, Götti und Freund
Willi Anton Frei
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möchten wir allen herzlichst Danke sagen.
Zu spüren, wie viele ihn schätzten, gern hatten und ihn in guter Erinnerung behalten werden, gibt uns Trost und Kraft.
Vielen lieben Dank
– für die tröstenden Worte, gesprochen wie auch geschrieben
– für die stillen Umarmungen
– für den Händedruck, wenn die Worte fehlten
– für alle Zeichen der Liebe und Verbundenheit
– für die Blumen und Spenden für den späteren Grabschmuck
– für die musikalische Begleitung während der Trauerfeier
– für die einfühlsamen Worte von Herrn Pfarrer Häfliger Warth, im Juni 2023 Die Trauerfamilie
Die Segel voll, das Schiff bereit, unendlich geht die Reise weit. Ein hoher Berg schaut stille zu, jetzt hast Du die verdiente Ruh!
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Traurig, aber voller Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserem lieben Papi, Onkel und Götti
Louis Sax
13. September 1926 bis 17. Juni 2023
Er wurde am frühen Morgen nach einem reich erfüllten Leben erlöst. Obwohl er schon längere Zeit bettlägerig war, hat er seinen Humor, die Lebensfreude, Zufriedenheit und Dankbarkeit nie verloren. Er durfte daheim in seiner gewohnten Umgebung sterben, wo er bis zuletzt von seiner Familie und persönlichen Pflegerinnen aufopfernd gepflegt und von der Spitex und seiner Ärztin bestens betreut wurde.
Wir werden die vielen schönen Erinnerungen mit ihm, die vielen fröhlichen Stunden und seine Geselligkeit immer in unseren Herzen behalten.
In stiller Trauer:
Marius Sax und Doris Ernst
Isabelle Sax Siegrist und Jürg Siegrist
Simon Sax und Michaela Šarlošiova
Robi Gehring
Monika und Erich Reiffer-Gehring
Verwandte, Freunde und Bekannte
Traueradresse: Simon Sax, Stettfurterstrasse 27, 9548 Matzingen
Die Trauerfeier findet zu einem späteren Zeitpunkt im engsten Kreis statt. Es wird separat dazu eingeladen.
www.morija.netwww.chrischona-frauenfeld.ch www.halle5.ch
St. Gallerstrasse 24 www.kath-frauenfeldplus.ch
Sa, 17.30 Eucharistiefeier zum Patrozinium Kirche St. Peter und Paul Uesslingen
www.morija.netwww.chrischona-frauenfeld.ch www.halle5.ch
17.30 Gottesdienst mit den Schüler*innen des HPZ Frauenfeld Stadtkirche Frauenfeld
So, 9.00 Eucharistiefeier Kirche St. Franziskus Hüttwilen
10.30 Eucharistiefeier Stadtkirche Frauenfeld
17.00 Ökum. Taizé Gebet Bruderklausen-Kapelle
www.chrischona-frauenfeld.ch
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STADTKIRCHE So, 10.30 Auf die Kanzel – fertig los Gast: Bernhard Vetterli
KURZDORF So, 10.30 Gottesdienst mit Worshipband KATH. STADTKIRCHE Sa, 17.30 Ök. Familiengottesdienst HPZ www.evang-frauenfeld.ch
Rock Academy auf Podest
Die Rock Academy feierte in Budapest gleich mehrere grossartige Erfolge. Zum ersten Mal seit ihrem achtjährigen Bestehen erreichte ein Tanzpaar am Weltcup und eine Formation an der EM einen Podestplatz. Starke Nerven zeigten und zogen in ihren Kategorien in den Final ein: Ladina Wohlgensinger/Emil Pallmann 3. Rang, Sanja Kressebuch/ Davide Garrapa 7. Rang und die Formation Xtreme Revolution Rang 3.
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Den Halbfinal erreichten Maeva Schättin/Florian Wohlgensinger und die Formation the Crossfire. An der Schweizermeisterschaft vor einer Woche holten sich die Tänzerinnen und Tänzer 8 Schweizermeisterund 4 Vizemeistertitel. Am 22./23. September können die Talente beim grossen Showtanzen bewundert werden. Alle Infos dazu und die Resultate der Turniere unter www.rock-academy.ch.
Vorfreude auf offiziellen Tag am Kantonalen
Nach diversen Spezial-Wettkämpfen hat der eigentliche Schiessbetrieb am 71. Thurgauer Kantonal-Schützenfest auf den insgesamt neun Anlagen ebenfalls begonnen.
In den Ständen herrschte reger Betrieb. Auch in Frauenfeld war nicht nur im Schollen- und Galgenholz einiges los. Dasselbe gilt für das eigentliche Festzentrum in der alten MilitärSporthalle mit dem vielseitigen Gabentempel. Überall waren fleissige Helferinnen und Helfer in den neongrünen Shirts dafür besorgt, dass sich alle Gäste wohlfühlten.
Die ersten drei Tage des regulären Schiessbetriebs gingen reibungslos über die Bühne. Nur auf der Anlage in Ettenhausen gab es leider einen tragischen Vorfall (siehe Kasten).
Sportnetz fördert Vernetzung
Das Sportnetz Frauenfeld, eine Vereinigung von 50 lokalen Sportvereinen, versammelte sich für ein Netzwerktreffen auf der Kleinen Allmend. Bei sonnigem Wetter trafen sich Mitglieder, Sportinteressierte und Gäste der Stadt und des Kantons zu einem lebendigen Austausch.
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Das Event begann mit einer kurzen Ansprache von Hanu Fehr, Vorstandsmitglied des Sportnetz Frauenfeld. Er betonte das Ziel der Organisation, Synergien zwischen den Mitgliedern zu fördern und die Bedeutung von Bewegung und gesundem Leben in der Gesellschaft hervorzuheben.
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Im Anschluss übernahm Markus Frei, Präsident vom FC Frauenfeld, das Wort. Mit leidenschaftlicher Begeisterung für den Sport und dem Wunsch, die Sportkultur in Frauenfeld zu fördern, leitete er den sportlichen Teil ein. Mitglieder und Gäste des Netzwerktreffens wurden eingeladen, eine Runde Fussball-Golf zu spielen. (dh)
Diplome für die Jungschwinger
Am traditionellen Kronberg BuebeSchwingen nahmen 13 Talente aus dem Unterthurgau bei sommerlichen Bedingungen am Fusse des Kronbergs im appenzellischen Jakobsbad teil. Bei der jüngsten Kategorie 2014-2015 legte der Matzinger Lukas Schneider mit drei gewonnenen Gängen einen Start nach Mass hin. Am Nachmittag konnte er seine gute Ausgangslage verwalten und sich mit einem Gestellten zum Schluss das Diplom sichern. Bei den Jahrgängern 2012-2013 reichte es Gian Sager aus Buch bei Frauenfeld mit einer offensiven Schwingweise und vier Siegeskreuzen auf dem Notenblatt und Rang 8 für die begehrte Auszeichnung.
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Joel Stäheli aus Herdern sorgte mit Platz drei für die Unterthurgauer Bestleistung in der Kategorie 2010-2011. Er überzeugte mit technisch starker Schwingerarbeit und rollte nach der Auftaktniederlage mit fünf Erfolgen in Serie das Feld von hinten auf. Ebenfalls durften sich Jayden Frei aus Wetzikon und Beni von Aesch aus Unterstammheim nach kämpferischer Leistung über die Auszeichnung erfreuen.
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In der ältesten Kategorie 2008-2009 sind Lorin Rhyner aus Wittenwil und Rino Iten aus Hagenbuch die Unterthurgauer Zugpferde. Beiden gelang ein solider Wettkampf, welcher zu Diplomrängen reichte. (ab)
Die Schützinnen und Schützen waren sich über das stets sonnige Wetter nicht immer einig: «Diese Helligkeit war schon etwas zäch». Oder aber genau umgekehrt: «Ich habe es lieber so, als wenn es halb dunkel ist». Natürlich freuen sich nun alle auf den offiziellen Tag am Samstag, 24. Juni, wenn sogar Bundesrat Albert Rösti in Frauenfeld beim Soldatendenkmal seinen öffentlichen Auftritt hat. Der Festakt beginnt um 10 Uhr. Ab 11 Uhr folgt ein Apéro für alle – unterbrochen von einem ÜberraschungsAuftritt. Im OK ist man guter Dinge: «Nur schon die Fahnenübergabe ist immer speziell. Wir rechnen sehr damit, dass auch die Bevölkerung zahlreich vor Ort ist. Der Anlass soll ein Höhepunkt dieses Festes werden». Das Kantonale geht an den beiden nächsten Wochenenden weiter.
Mehr Infos unter: www.tksf2023.ch
Text und Bilder: Ruedi Stettler
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Gewinner von zwei Spezial-Wettkämpfen
Der traditionelle Militärwettkampf am Thurgauer Kantonalen mit 182 Teilnehmern wurde in den Disziplinen Gewehr 300 Meter und Pistole 25 Meter ausgetragen. Als Gesamtsieger in einem wirklich hochstehenden Wettkampf wurde Fachoffizier Dominic Monzon als Sieger ausgerufen. Der Frauenfelder Oberst Dominik Knill gewann in der Kategorie Armee 25 Meter, allerdings punktgleich vor Leutnant Lukas Bollinger.
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Das Behörden- und SponsorenSchiessen war mit 114 Einzelteilnehmern und 24 Gruppen ein Erfolg. Bei den Behörden siegte die «SVP-Fraktion 1», bei den Sponsoren stach «dä TKSV» hervor. Die drei besten Einzelschützen: Urs Badertscher von der SV Region Frauenfeld, Daniel Egloff von der Gemeinde Uesslingen-Buch und Markus Bischof, ebenfalls SV Region Frauenfeld, alle mit 76 Punkten. (kgu/tg)
Medizinischer Vorfall
Am Samstag ereignete sich auf dem Schiessplatz Ettenhausen ein bedauerlicher medizinischer Vorfall. Ein Schütze erlitt einen Herzinfarkt. Trotz sofortiger Wiederbelebungs-Massnahmen mit Unterstützung von Ambulanz und Rega konnte ihm leider nicht mehr geholfen werden. Die Anlage Ettenhausen blieb danach für den ganzen Tag geschlossen. Die Schützen wurden auf alternative Plätze verlegt. (tg)
Sport
Zwei Thurgauer stossen in neue Dimensionen vor
Weltweit gehören die RollstuhlLeichtathleten Catherine Debrunner (Mettendorf) und Marcel Hug (Pfyn) zu den absoluten Stars auf der Bahn und der Strasse. Zuletzt haben beide mehrere Weltrekorde aufgestellt.
Die am 11. April 28 Jahre alt gewordene Catherine Debrunner sprengte schon im letzten Jahr die Rekordbücher. Eigentlich logisch, dass sie in Paris von der Laureus World Sports Academy zur Welt-Para-Sportlerin des Jahres 2022 gekürt wurde. Es folgten auch heuer eine Weltbestzeit nach der anderen. Seit die Primarlehrerin voll auf den Sport setzt, liefert sie Glanzzeiten und sogar historische Ergebnisse. Zuletzt beim dreitägigen Meeting Ende Mai in Arbon und nur wenige Tage später auch in Nottwil. Jetzt bereitet sich die Mettendorferin auf die im Juli stattfindenden Weltmeisterschaften in Paris vor. Mindestens so erfolgreich bewegt sich seit Jahren der Pfyner Marcel Hug an der Weltspitze. In den internationalen Marathons holt er praktisch an allen prestigeträchtigen Orten den Sieg. Auch auf der Bahn steckt der 37-Jährige selten eine Niederlage ein. Das war auch in Arbon und wenig später in Nottwil so.
Nachstehend haben Catherine Debrunner und Marcel Hug unsere gleich lautenden Fragen beantwortet.
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Wie oft bist Du an den drei Tagen in Arbon gestartet?
Catherine Debrunner: Ich bin am Daniela-Jutzeler-Memorial über 400 und 1500 Meter gestartet. Zwei Tage
später an den Schweizer Meisterschaften über 400, 800, 1500 und 5000 Meter.
Marcel Hug: Am Daniela-JutzelerMemorial bin ich zweimal gefahren. Über 1500 und 5000 Meter. An den Schweizer Meisterschaften bin ich viermal gestartet über 400, 800, 1500 und 5000 Meter.
Wie manchen Weltrekord gab es dabei und über welche Distanzen?
Debrunner: Ich bin am Samstag, 20. Mai, über 400 Meter einen Weltrekord gefahren in 49:85. Dies ist eine Fabelzeit. Ein historischer Rekord. Denn ich bin die erste Frau überhaupt, welche die 50er Marke geknackt hat. Der WR der Klasse T54 über 400
Drei Faustball-Teams brillieren
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Im NLA-Faustball ist Diepoldsau nach Verlustpunkten nicht mehr Leader, dafür überzeugten Wigoltingen, Elgg-Ettenhausen und Affeltrangen mit je zwei Siegen.
Elgg-Ettenhausen ist denkbar schlecht in die neue Saison gestartet. Doch in den letzten drei Runden reite man Sieg an Sieg. Auch diesmal setzte sich das Team von Trainer Markus Fehr durch.
Gegen Widnau und Diepoldsau gab es je einen 3:1-Sieg. Damit beträgt der Rückstand auf Diepoldsau nur noch zwei Zähler, das allerdings bereits zwei Partien mehr bestritten hat.
Punktgleich mit Elgg-Ettenhausen ist Wigoltingen. Der Vize-Meister hat am vierten Spieltag ebenfalls überzeugt und sowohl das Spitzenspiel gegen Neuendorf, als auch das Duell mit Rickenbach-Wilen je 3:1 gewinnen können. Einen ganz wichtigen Sieg im Kampf um die Final-4-Plätze konnte Affeltrangen feiern. Es schlug den direkten Konkurrenten Oberentfelden mit 3:2. Dies nach 0:2 Satzrückstand und vier abgewehrten Matchbällen. Da die Affeltranger noch diskussionslos gegen Schlusslicht Schlieren gewannen, stehen sie auf Rang vier in der Tabel -
Meistertitel für Benz
Über 5000 konnte ich an den ParAthletics Nottwil ein paar Tage später wieder eine neue Bestmarke aufstellen.
Wie viele Schweizer Meistertitel hast Du im Oberthurgau errungen?
Debrunner: Ich holte die Titel über alle Distanzen, bei welchen ich an den Start ging: 400, 800, 1500 und 5000 Meter.
Hug: Es waren vier: 400, 800, 1500 und 5000 Meter.
Was kamen für Siege und Weltrekorde nachher in Nottwil dazu?
Beim Ironman 70.3 in Rapperswil stellte Patrick Benz (Bild) in 4:05:12 eine neue persönliche Bestzeit auf. Der Frauenfelder wurde damit Dritter in seiner Altersklasse und Siebter in der Overall-Wertung. Kein Wunder, durfte er nach dem Schwimmen, Rad -
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le. Dies mit genau gleich vielen Zählern wie Neuendorf, das zumindest gegen Rickenbach-Wilen gewinnen konnte (3:1).
Tabellenführer Diepoldsau kassierte gegen Elgg-Ettenhausen und Widnau zwei deutliche Niederlagen. Noch bleiben sie auf dem ersten Rang, aber nach Verlustpunkten sind Wigoltingen und Elgg-Ettenhausen vorbeigezogen. Klar ist auch, dass es für Schlusslicht Schlieren ganz schwierig wird, den Abstieg noch abzuwenden. Die Aufsteiger haben sowohl am vierten Spieltag als auch am vorgezogenen fünften Spieltag je zwei Mal verloren – darunter auch gegen den Vorletzten Rickenbach-Wilen. (fb)
Meter liegt bei 51:90, aufgestellt von Tatyana McFadden am 4. Juni 2015, auch in Arbon. Somit liegt mein neuer WR deutlich unter demjenigen der Klasse T54, der eigentlich stärkeren Kategorie. Dies verdeutlicht, wie stark ich über diese Distanz bin. Auch habe ich alle T53er Männer an diesem Tag geschlagen. Am Sonntag, 21. Mai, bin ich zudem einen Weltrekord über 800 Meter gefahren: 1:38.78. Diese Zeit ist auch der absolute Wahnsinn. Ähnlich wie über 400 Meter: Ich liege deutlich unter dem WR der Klasse T54 und habe meine alte Bestleistung gleich um drei Sekunden unterboten.
Hug: Ich habe die Weltrekorde über 800, 1500 und 5000 Meter verbessert.
Debrunner: In Nottwil konnte ich alle Rennen gewinnen: 100, 400, 800, 1500 und 5000 Meter. Dies macht mich sehr stolz. An den ParAthletics in Nottwil habe ich noch einen dritten Weltrekord aufgestellt, über 100 Meter. Dort fuhr ich 15:25 und verbesserte somit meine Bestmarke um 0,45 Sekunden. Über 1500 Meter wurde meine Zeit auch als WR publiziert, allerdings ist dies nur die halbe Wahrheit. Eigentlich fuhr ich im März in Dubai schneller, leider ist diese Zeit noch immer nicht ratifiziert.
Hug: Ich startete und gewann über 800, 1500 und 5000 (mit Weltrekord).
Wie geht es wettkampf-mässig weiter?
Debrunner: Die Weltmeisterschaft in Paris steht vor der Tür. Vom 9. bis 16. Juli gehe ich über 100, 400, 800, 1500 und 5000 Meter an den Start. Ich freue mich sehr darauf.
Hug: Am 30. Juni über die 1500 Meter an Athletissima Lausanne, anschliessend sind die Weltmeisterschaften in Paris im Juli.
Interview: Ruedi Stettler
fahren und Laufen strahlen: «Ich bin überglücklich mit dieser sehr tollen Zeit. Den Zieleinlauf konnte ich richtig geniessen und den Emotionen freien Lauf lassen. Dass auch meine Familie und Freunde warteten, machte den Tag perfekt».
Nur sechs Tage nach dem erfolgreichen Race in Rapperswil, wollte Benz in Spiez den Schweizer Meistertitel der Amateure aus dem Vorjahr verteidigen. Und dies gelang eindrücklich. (pb)
Velofahren nur Nebensache
Aus Pietäts-Gründen verzichten wir auf eine umfangreiche Berichterstattung über die Tour de Suisse, auch vom Etappenort Weinfelden. Dies wegen des Todesfalls des jungen Schweizers Gino Mäder nach einem schweren Sturz in der Etappe vom Donnerstag bei der Abfahrt vom Albulapass. Tags darauf rollte nur eine Trauerfahrt über 20 Kilometer an den Zielort Oberwil-Lieli, deutlich vor dem geschlossen fahrenden Feld das Team von Mäder.
Zur Etappe Tübach – Weinfelden ist der Frauenfelder Stefan Küng nicht mehr gestartet, obwohl seine Spezialität, ein Zeitfahren, noch auf dem Programm stand. In Weinfelden rollte Weltmeister Remco Evenepoel mit erhobenem Zeigefinger zum Himmel als Solosieger ins Ziel. Im Zeitfahren von St. Gallen nach Abtwil triumphierte der Gesamtzweite Juan Ayuso (Sp). Der Felbener Stefan Bissegger wurde Vierter. Die TdS gewann der Däne Mattias Skjelmose. (rs)
Plötzlich reicht ein Remis zum Liga-Erhalt
Nach einem 0:0 gegen Dardania St. Gallen hält der FC Frauenfeld den Platz in der 2. Liga interregional. Weil sich die Sachlage kurzfristig änderte.
Erst am Abend vor der letzten Runde kam die Nachricht vom Fussballverband, dass nach diversen Rückzügen die Anzahl der Absteiger aus allen fünf Gruppen auf 15 reduziert wird. Und der FCF war mit seinen bereits erreichten 32 Punkten jetzt dieses Team.
Fantastische 24 Zähler (nach nur neun in der Vorrunde) hat Frauenfeld bei seiner Aufholjagd nach der Winterpause gesammelt. Der FCF belegt in der Rückrunden-Tabelle hinter der SV Schaffhausen und Thalwil den fast unglaublichen dritten Platz! Das Fazit von FCF-Trainer Vintem nach dieser aufwühlenden Saison: «Natürlich hatten wir mit den Rückzügen von anderen Teams auch etwas Glück. Wir haben versucht, Spiel um Spiel zu nehmen und nicht auf die Rangliste
zu schauen. Jetzt sind wir froh. Nach dieser famosen Rückrunde haben wir den Liga-Erhalt auch verdient». Die neue Ausgangslage war klar, ein Unentschieden gegen den Aufsteiger Dardania genügte zum Klassenerhalt. Die Gäste lancierten nach dem Anpfiff überfallartig den ersten Angriff und setzten den Ball nach exakt 20 Sekunden über den verdutzten FCFTorwart Bretscher an die Latte. Damit hatte Dardania sein Pulver bereits verschossen. In der Folge waren die Hausherren die griffigere Mannschaft. Mlnirac sah sein seinen Schuss im letzten Moment geblockt, Signer setzte einen Flachschuss knapp neben das Gehäuse, Diogo Marta konnte eine gelungene Kombination über Diogo Lopes und Jakobcin nicht zur Führung nutzen und praktisch mit dem Pausenpfiff zeigte Dardania-Torwart Albrecht seine Klasse, als er einen Ball von Diogo Marta spektakulär zur Ecke wehrte.
Dardania St. Gallen startete nach dem Seitenwechsel erneut besser. Nach
zwei vergebenen Möglichkeiten war der Elan der ambitionslosen Gäste wieder Geschichte. Die Partie plätscherte ereignisarm vor sich hin. Erst kurz vor Schluss zeigte sich das Heimteam noch einmal unternehmungslustig. Fontes konnte eine gute Gelegenheit aber nicht zum Siegtreffer ummünzen. Nach dem Abpfiff die Ungewissheit: Stimmte die Nachricht tatsächlich, dass Frauenfeld mit nun 33 Punkten als bestes drittletztes Team seine Haut gerettet hat? Ein Anruf beim Verband schaffte Klarheit. Der FCF bleibt oben. Assistenztrainer Ivankovic und die Spieler Ammann, Stalder, Galati, Steiner, Jakobcin und Huser wurden verabschiedet. In der Pause wurden die YLC-Junioren für ihren Ostschweizer Meistertitel und die FCF-Senioren 30+ für ihren OFV-Cupsieg geehrt.
Übrigens: Am Donnerstag, 22. Juni, trainiert das Super-League-Team des FC St. Gallen von 15.30 bis 17 Uhr auf der Kleinen Allmend. Nachher gibt es Autogramme. (rs/dk)
Sonne, Gelächter, Schweiss und Torjubel
Juniorenturnier mit 70 Teams ein Erfolg
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Nachdem die Anmeldungen beim traditionellen FCF-Pfingstcup in den letzten Jahren rückläufig gewesen sind, wagten die Organisatoren des FC Frauenfeld mit der Turnieransetzung zum
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Saisonende einen Versuch. Mit 70 Teams wurde der Anlass am Samstag zum Erfolg. Die Juniorinnen und Junioren jagten ab dem frühen Morgen bei perfekten Bedingungen mit viel
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Eifer dem Ball nach. Die Zuschauer sahen packende Spiele und viele glückliche Kindergesichter. Die verdienten Medaillen wurden dann auch jeweils mit Stolz um den Hals getragen. (mra)
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Besonders viel Spass am Jugendturntag
1300 Kinder von der ersten Primarklasse bis zur dritten Oberstufe, kämpften mit viel Freude und natürlich ebenso viel Spass am TKB-Jugendturntag auf der Anlage Ägelsee in Wilen bei Wil. Organisiert wurde der Anlass vom TV Ägelsee mit Unterstützung des Thurgauer Turnverbandes.
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Im Fünf- respektive auch im Sechskampf ging es um die begehrten Podestplätze, oder aber doch darum, sich eine der Auszeichnungen zu ergattern. Und natürlich wollten doch alle mit viel Ehrgeiz möglichst gut abschneiden. (agz) Action herrschte auch beim Gruppenwettkampf im Seilziehen.
In FCW-Familie aufgenommen
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Der Fussball-Club Wängi bietet dank Sam Schweingruber als Trainer der B-Junioren und seinem Assistenten
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Raymond Bossuge Trainings für die UMA an. UMA steht für Unbegleitete Minderjährige im Asylbereich.
Schweingrubers Herz schlägt nicht nur für den Fussball, sondern für viel soziales Engagement.
Unter diesen Voraussetzungen erstaunt es nicht, dass sich Schweingruber für die Aufnahme dieser unbegleiteten Jugendlichen einsetzt. Die fünf Jugendlichen sind zwischen 13 und 18 Jahre (ohne Geburtsurkunden) und wurden liebevoll in die FCW-Familie
aufgenommen. Sie trainieren zwei Mal die Woche auf der Grosswis. Die dazu notwendige Ausrüstung (Tenues und Fussballschuhe) wurden besorgt. (fr)
Theaterwerkstatt Gleis 5 präsentiert wieder ein Sommertheater in Islikon «Brennende Geduld» zieht in den Greuterhof ein
In diesem Sommer präsentiert die Theaterwerkstatt Gleis 5 aus Frauenfeld vom 10. bis 26. August das Stück «Brennende Geduld» von Antonio Skármeta im Greuterhof in Islikon. Es ist eine leise Komödie mit lautem Hintergrund – dem Militärputsch im Jahr 1973 in Chile.
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Gut Ding will Weile haben: Ursprünglich sollte das Stück «Brennende Geduld» bereits im Jahr 2020 geprobt und aufgeführt werden, die Auswirkungen des Corona-Virus machten die Pläne allerdings zunichte – wie Regisseur Giuseppe Spina von der Theaterwerkstatt Gleis 5 sagte. Dort im Theaterhaus in der Lokremise in der nordöstlichen Ecke des Bahnhofs Frauenfeld informierte er gemeinsam mit Mitwirkenden im Ensemble über das jüngste Projekt. Die Proben haben eben begonnen.
Lyrik und Liebe
Mit «Brennende Geduld» wird ein Stück gezeigt, das Basis eines berühmten Kinofilms war: Il Postino. Dabei geht es um die Verschmelzung der
Lyrik und der Liebe, der Traumwelt und der Realität. Die Freundschaft zwischen zwei ungleichen Menschen,
nämlich dem grossen Dichter Pablo Neruda und seinem Postboten Mario Jimenez, schafft eine Verbindung von
zwei Welten, die sich sonst fremd geblieben wären. Diese Handlung braucht Stille, feine Zwischentöne und wenn möglich einen tiefblauen Sommernachtshimmel. Sie ist also wie geschaffen für den Greuterhof. In der Theaterfassung sind die Unruhen rund um die blutige Machtübernahme Augusto Pinochets als ein bedrohliches Rauschen im Hintergrund sehr präsent. Dies verleiht dem Stück eine politische Dimension und einen zeitgeschichtlichen Kontext. «Brennende Geduld» ist eine leise Komödie vor dem lauten Hintergrund des Militärputsches in Chile, welches als Kontrapunkt zum poetischen Inhalt steht.
Die Musik
Fast so bekannt wie der Film ist die Filmmusik von Luis Bacalov. die von Goran Kovacevic mit seinem Akkordeon beim Sommerwetter gespielt wird. Zusätzlich soll die musikalische Ebene auch dazu dienen, die politische Bedrohung darzustellen,
den düsteren Hintergrund der Machtergreifung der Militärjunta zu unterlegen.
Fünf Figuren
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Das Stück wird von lediglich fünf Figuren erzählt, in denen aber alle Gegensätze und Formen des menschlichen Seins enthalten sind. Jede Figur ist eine potenzielle Identifikationsfigur, sei es der schüchterne Mario, die schöne Beatrice, die raubeinige Mama Rosa, der charismatische Poet Neruda oder der Verfasser des Stücks Antonio Skármeta, der sich ans Publikum wendet.
Das Ensemble In den Rollen zu sehen sind Max Gnant (als Mario Jimenez), Peter Höner (als Pablo Neruda), Joe Fenner (als Antonio Skármeta), Sabina Deutsch (als Witwe Rosa Gonzalez) und Moira Albertalli als (Beatriz Gonzalez). Regie führt Giuseppe Spina. (aa)
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Aufführungen/ T ickets: www.theaterwerkstatt.ch
Müllheim:
Rollerfahrer verletzt
Neue Webseite, neue Kategorie und neue Infrastruktur in der Badi Hüttwilen – an der diesjährigen Dreiseenstafette gibt es so manche Neuerung. Unter anderem stehen auch die Kleinsten Teilnehmer im Fokus. Anmeldungen für den 20. August sind bereits möglich.
Die Dreiseenstafette ist aus dem Seebachtal nicht mehr wegzudenken. Hunderte Athletinnen und Athleten werden am 20. August wieder als Einzelkämpfer, als Gruppe oder im Verein in Hüttwilen mit von der Partie sein. «Wir hoffen auch dieses Jahr wieder auf etwas 500 Anmeldungen», sagt OKPräsident Sandro Bauer. Die Zahlen seien nach der Corona-Pandemie schweizweit bei solchen Anlässen rückläufig gewesen, auch in Hüttwilen. «Aber man rechnet damit, dass sich das wieder erholen wird», so Sandro Bauer weiter. Um noch Attraktiver zu sein, hat sich das 16 Mitglieder umfassende OK für dieses Jahr etwas Neues überlegt – nämlich eine neue Kategorie. Total sind es nun deren sieben.
Mehr für Kinder
Bereits im letzten Jahr machte man mehr für den Nachwuchs und führte die Kategorie «Diä schnellste Seebachtaler Chind» ein. Das ist ein Format von VisanaSprint – dem nationalen Nachwuchsprojekt von Swiss Athletics – bei dem Kinder und Jugendliche zwischen 5 und 15 Jahren im Ausscheidungsverfahren gegeneinander antreten. Zu gewinnen gibt es neben coolen Preisen auch die Teilnahme am Thurgauer Final im Folgejahr. Diesen Wettbewerb wird man auch in diesem Jahr wieder durchführen.
Was ist «Rössli-Hü»?
In diesem Jahr geht man noch einen Schritt weiter und bindet auch die letzte noch nicht aktiv teilnehmende Alterskategorie in die Dreiseenstafette mit ein, nämlich jene Kinder, die allein noch keine Laufstrecke absolvieren
Das OK hat sich auf dieses Jahr hin Neues einfallen lassen: Neben Pferden sind heuer auch «Rössli» im Einsatz.
können. «Für unsere jüngsten Dorfbewohner bis maximal 6 Jahre gibt es heuer die Möglichkeit mit einem ‘Rössli’ die Kurzstrecke von 50 Metern huckepack zu bestreiten», erklärt Sandro Bauer. Das Rössli können Eltern, Grosseltern, Geschwister, Tanten und Onkel oder Paten sein. Einzige Bedingung, das «Rössli» muss mindestens 16 Jahre alt sein.
Alle Starts am Vormittag In diesem Jahr wurden auch die Startzeiten optimiert. Um 10 Uhr wird mit
dem Triathlon und der Stafette gestartet, bis 11 Uhr sind alle Läuferinnen und Läufer auf der Strecke. Ab 13 Uhr folgen dann die Kategorien für die Kinder, die Rangverkündigungen sowie die Finalläufe der Kinderkategorien. Bis kurz nach 15 Uhr ist der sportliche Wettkampf abgeschlossen. «Diese zeitliche Straffung bringt viele Vorteile. Weniger Helferstunden, kürzere Streckensperrungen sowie mehr Spannung und Konkurrenzkampf für die Teilnehmer auf der Strecke sind», so der OK-Präsident.
Team oder Mitglieder gesucht?
Eine weitere Neuerung bei der Dreiseenstafette in diesem Jahr ist die Teambörse auf der Webseite, die Menschen zusammenbringen soll.
Genauer gesagt kann man sich dort
in eine Liste eintragen, sollte man Einzelsportler/in sein, der oder die noch ein Team sucht oder ein Team, das noch nicht komplett und auf der Suche nach Mitstreitern ist. (mra)
Etwas besonderes Ein Highlight wird auch in diesem Jahr die Stafette kurz sein, die neben Schwimmen, Biken, Radfahren und Laufen auch noch Reiten beinhaltet. Der Reiterparcours wird aus verschiedenen Gymkhana Hindernissen zusammengesetzt sein. Sprünge, nicht höher als 30 Zentimeter, können vorhanden sein. «Wir sind die älteste noch mit Reiter durchgeführte Stafette der Schweiz», sagt Sandro Bauer stolz. Das OK hat auf dieses Jahr hin auch den Auftritt der Dreiseenstafette erneuert. Dazu gehört ein neues Logo, das von drei Kreisen geziert wird: «Dieses symbolisiert die drei Seen», erklärt Sandro Bauer. Zudem wird der Anlass neu von zwei Hauptsponsoren gestützt – Raiffeisenbank Seerücken sowie die Mobiliar-Generalagentur Frauenfeld.
Michael Anderegg![](https://assets.isu.pub/document-structure/230621070519-2c06f93dd4da2ca409ec826917f92398/v1/1e38e7db08d1507d40cd58d9d97d1303.jpeg)
www.dreiseenstafette.ch
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Bei der Kollision mit einem Lieferwagenanhänger wurde am Freitag in Müllheim ein Rollerfahrer mittelschwer verletzt. Gegen 16.15 Uhr war ein 32-jähriger Lieferwagenfahrer auf der Wigoltingerstrasse in Richtung Zentrum unterwegs und wollte nach links in die Haslistrasse einbiegen. Nach bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau setzte der nachfolgende Rollerfahrer in diesem Moment zum Überholen an und kollidierte mit dem Anhänger des Lieferwagens. Der 42-jährige Mann musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. An den Fahrzeugen entstand Sachschaden im Umfang von einigen Tausend Franken. (kap)
Alkoholfahrt endet mit Totalschaden
Ein alkoholisierter Autofahrer blieb in der Nacht zum Dienstag bei einem Selbstunfall in Schlattingen unverletzt, er musste aber seinen Führerausweis abgeben. Der Autofahrer war gemäss den Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau gegen 0.20 Uhr auf der Hauptstrasse in Richtung Stammheim unterwegs und verlor in einer Linkskurve die Kontrolle über sein Auto. Dieses kollidierte mit einer Leitplanke sowie einer Mauer. Der Autofahrer blieb unverletzt, der Sachschaden beträgt einige Zehntausend Franken. Weil Atemalkoholtests beim 73-jährigen Schweizer Werte von rund 0,7 mg/l ergaben, wurde sein Führerausweis eingezogen. Die Staatsanwaltschaft ordnete eine Blutprobe an. (kap)
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Traditionsanlass wartet mit Neuerungen auf Pferde und «Rössli-Hü» an der Dreiseenstafette
Ob Attika-, Gartenwohnungen, Reihenhaus oder Atelier. Die Vielfalt dieses Angebots, auf die örtliche Situation zugeschnitten und in die Umgebung eingebettet, ist die planerische Ausgangslage für dieses Projekt.
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Die Überbauung fügt sich harmonisch in die bestehende Situation und Topografie ein. Die Siedlung ist gegliedert in zwei in der Höhe versetzte, winkelförmige Zeilenbauten, in welchen die unterschiedlichen Wohnformen Platz finden. Im Zentrum der Anlage befindet sich ein kleiner Hof, der über gassenartige
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Zugänge in Nordsüd-Richtung gequert, wie auch von Westen erreicht werden kann.
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Das Erscheinungsbild der Häuser spiegelt die innere Organisation und die Situierung auf dem Grundstück wieder. Die Fassaden sind durch alternierend angeordnete, vertikale Fensterbänder charakterisiert. Die geschlossenen Gebäudeteile sind mit einem zweischichtigen, rindenartigen Verputz versehen und die sichtbar belassenen Betonpartien der Gartenmauern üppig begrünt. AHP
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BERICHT DES BAUHERRN
Zusammen mit Antoniol + Huber + Partner Architekten BSA / SIA, Frauenfeld entwickelte und realisierte die STUTZ AG Bauunternehmung die Wohnüberbauung am Schuppisweg in Frauenfeld. Im Sinne der Nachhaltigkeit und einem schonenden Umgang mit dem Bauland wurde die Wohnsiedlung in verdichteter Bauweise ausgeführt und entsprechend wurden auch erhöhten Dämmwerte eingehalten.
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Durch die zwei sorgfältig gestalteten Zeilen-bauten, die in der Höhe versetzt angeordnet wurden, konnte eine gute Eingliederung in das bestehende Quartier erreicht werden.
Insgesamt wurden drei Reiheneinfamilienhäuser, 12 Wohnungen sowie 4 Ateliers realisiert. Durch das vielfältige Angebot konnte das angestrebte generationendurchmischte Zielpublikum erreicht werden. Nach einer längeren Planungsphase, inklusive einer kompletten Projektüberarbeitung als Folge des neuen Baureglements, konnte im Jahr 2021 mit dem Bau begonnen werden. Im Frühsommer 2023 werden alle Wohnungen den Käufern übergeben. Die STUTZ AG Bauunternehmung wünscht den zukünftigen Bewohnern alles Gute beim Umzug sowie beim späteren Einleben. STUTZ AG
Leistungen STUTZ AG:
– Projektentwicklung
– Generalplanung
– Bauleitung
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Alles
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Türöffnung: 15.00 Uhr | Eintritt frei
In der Mehrzweckhalle Oberwiesen Frauenfeld
Sängertreffen
Sängerverband Harmonie | Frauenfeld und Umgebung
16.30 Uhr Eröffnung durch den Damenchor Kurzdorf
Beginn der Liedervorträge:
17.00 Uhr Frauenchor Wigoltingen
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Chante en mon Coeur | S‘Parfüm vom Summer | The Best
17.20 Uhr Gemischter und Jungchor Lustdorf
Namache | Evening rise | Lindenbaum | Banaha
17.40 Uhr Singkreis Müllheim
Have a nice day | You rise me up | Unsere kleine Nachtmusik
18.00 Uhr Seniorenchor 60plus Frauenfeld
Santo, Santo | Ave-Glöcklein | Es Liedli für de
18.20 Uhr Regio Singers Frauenfeld
Imagine | It’s my life | An Tagen wie diesen
Voranzeige Kirchenkonzerte Damenchor Kurzdorf
Pause ca. 25 Minuten
19.00 Uhr Männerchor Schmidshof
Ein kleines Stück Musik | Die kleine Kneipe | Grün, Silber und Gold
19.20 Uhr Gemischter Chor Pfyn
Drück die Eins | Stets i Truure | Für immer uf di
19.40 Männerchor Nussbaumen-Weiningen
Trinkkanon | Ein Musikant wollt fröhlich sein | Hühnerlied
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20.00 Uhr Männerchor Sirnach
Leuchtet der Morgen | Frieden | Rivers of Babylon
20.20 Uhr Charity Singers Nussbaumen
Blues and Trouble | Der Weg zu Dir | Dr Ätti | Goni obedure, goni unedure
Der Damenchor Kurzdorf plant dieses Jahr wieder 2 Kirchenkonzerte. Diese finden statt am Samstag, 2. Dezember in der Kirche Oberkirch in Frauenfeld und am Samstag, 9. Dezember in der Kirche St. Jakob in Märstetten.
Pause ca. 25 Minuten
21.00 Uhr Frauenchor Amlikon
Weit, weit weg | Siyahamba | You raise me up
21.20 Uhr Sängerrunde am Nollen
Doo dub dah | Chlini Händ | Nur no di (Only you)
21.40 Gemischter Chor Mettlen
For the longest time | Scharlachrot | Dini Seel ä chli bambälä loh
22.00 Uhr Gemischter Chor Eschlikon
Heaven is a wonderful place | Von fern klingt leise eine Melodie | Griechischer Wein
Anschliessend gemütliches Beisammensein bei Speis, Trank und Gesang. Während der Liedervorträge ist der Service von Getränken und Essen nur in den zwei Pausen möglich.
Für diese Konzerte suchen wir Projektsängerinnen. Die Proben mit den Projektsängerinnen starten am Dienstag, 8. August 2023. Wir proben jeweils jeden Dienstag im Mehrzwecksaal des Alterszentrums Stadtgarten
in Frauenfeld. Die Proben dauern von 19.30 Uhr bis 21.00 Uhr. Für weitere Info’s besucht doch unsere Webseite www.damenchorkurzdorf.ch oder ruft unsere Präsidentin Irene Oswald 052-7202287 an.
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Spenglerarbeiten, Blitzschutzanlagen, Flachbedachungen, Fassadenbekleidungen, Blechbedachungen, Service,Werkstattarbeiten
Spenglerarbeiten, Blitzschutzanlagen, Flachbedachungen, Fassadenbekleidungen, Blechbedachungen, Service, Werkstattarbeiten
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Bauen mit der persönlichen Note
111. Generalversammlung der ACS Sektion Thurgau: Politische Offensive
Anlässlich seiner 111. Generalversammlung im grossen Saal der Kaserne Auenfeld in Frauenfeld formulierte die ACS-Sektion Thurgau ein klares Ziel: In der Verkehrspolitik will sich der Mobilitätsclub noch mehr einbringen und die Interessen seiner Mitglieder wahren.
In diesem Jahr feiert der Automobil Club der Schweiz sein 125-jähriges Bestehen. Ebenfalls bereits 111 Jahre jung ist die Sektion Thurgau. Sektionspräsident Felix Müller-Helbert durfte eine illustre Gästeschar begrüssen, darunter mit Jürg Hofer, Fredy A. Lienhard, Christian Mettler, Hans-Peter Neuweiler und Eugen Strähl auch fünf der sechs Ehrenmitglieder. Der ACS-Zentralpräsident und Nationalrat Thomas Hurter betonte in seiner Gastrede, dass der ACS viel mehr als ein Pannendienstleister sei. Er sieht den ACS mit seinen schweizweit fast 100 000 Mitgliedern als wichtigen Mobilitäts- und notabene einzigen Automobilclub der Schweiz,
der sich für die Bedürfnisse und Interessen der Automobilistinnen und Automobilisten einsetzt. Auch bei politischen Prozessen und Entscheidungsfindungen wolle der ACS die Stimmen seiner Mitglieder noch entschlossener einbringen. Wichtig sei es, so Hurter, das Nationalstrassennetz fertigzustellen und die Nadelöhre zu beseitigen. Der Zentralpräsident hält es für unsinnig und nicht zielführend, Schiene und Strasse gegeneinander auszuspielen. «Wir sollten nicht vergessen», so der Verkehrspolitiker, «dass 57 Prozent der Bahnbillettepreise durch die Strasse finanziert werden.»
Gelebte Co-Existenz
Oberst im Generalstab Felix Keller begrüsste als Gastgeber die ACS Mitglieder in «seiner» Kaserne Auenfeld. Bevor er auf die Geschichte eines der grössten Waffenplätze der Schweiz einging, stellte der Kommandant dem ACS ein ausgezeichnetes Zeugnis aus, wie vorbildlich er jeweils die Auto-
Waffenplatz-Kommandant Oberst im Generalstab Felix Keller freut sich über die gelebte Balance zwischen Militär und Bevölkerung.
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Renntage auf der Grossen Allmend organisiert und durchführt. Keller betont, dass es ihm wichtig sei, dass in Frauenfeld die Bevölkerung und das Militär eine funktionierende und
ausbalancierte Co-Existenz leben würden. Obschon das Gelände primär für die militärische Ausbildung genutzt wird, profitierten von der modernen Infrastruktur auch ganz viele einheimische Vereine. Nicht zuletzt sei die Allmend aber auch ein Naherholungsgebiet mit regionaler Ausstrahlung. Insgesamt investiert das Militär in die Gesamterneuerung des Waffenplatzes Frauenfeld rund 370 Millionen Franken. Diese umfasse 15 Neubauten und sechs Sanierungen. Frauenfeld entwickelt sich so zu einem zweiten Schwerpunkt neben Thun. Ein grösseres Engagement in der Verkehrspolitik kündigte der Thurgauer Sektionspräsident Felix Müller-Helbert an: «Wir müssen uns wehren gegen den Abbau von Parkplätzen und die Anordnungen von Tempo-30-Zonen auf Durchgangsstrassen. Wir sind nicht kategorisch gegen Tempo 30; wo es zur Verkehrssicherheit beiträgt, kann es sehr wohl richtig sein, Temporeduktionen zu verfügen», betonte der Sektionspräsident, «aber wir wehren
uns gegen flächendeckenden Tempo30-Massnahmen, insbesondere auf Durchgangsstrassen und auch gegen den schleichenden Abbau von Parkplätzen in den Städten.» Vier Vorstandsmitglieder traten an der GV von ihren Ämtern zurück beziehungsweise übergaben diese an jüngere Nachfolger. Anstelle von Jakob Kuster übernimmt Fredy Alexander Lienhard die Leitung der Oldtimer-Gruppe. Für Bianca Rusch (Sponsoring & Social Media) konnte mit Sabrina Berdi ein Ersatz gefunden werden. Vakant bleibt hingegen der Nachfolger von Beda Stähelin (Verkehrspolitische Kommission). Während Felix Müller-Helbert (seit 1997 im Vorstand und seit 2017 Präsident) für zwei weitere Jahre einzeln von der Generalversammlung bestätigt wurde, wählte diese die übrigen Vorstandsmitglieder in globo. Als Überraschungsgast durfte Moderator Robin Dossenbach den ehemaligen Formel-1-Piloten Timo Glock begrüssen. Markus Rutishauser
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Mitgliederversammlung der Spitex Region Müllheim Kinostimmung in der Trotte Pfyn
Der Präsident der Spitex Region Müllheim, Urs Knill, begrüsste die anwesenden Vereinsmitglieder zur Versammlung in der Trotte Pfyn. Die Einladung versprach im Anschluss an den offiziellen Teil eine «cineastische Meisterleistung». Gespannt erwarteten die Mitglieder diesen angekündigten Teil der Versammlung. Zuerst wurden aber die ordentlichen Geschäfte abgehandelt.
Fachgeschäfte im Fokus
An der 111. Jahresversammlung des Verbandes TGshop Fachgeschäfte Thurgau lag der Fokus bei den Marketingmassnahmen des Verbandes.
Seit Einführung der Thurgauer Geschenkkarte im Jahr 2009 sind Guthaben im Gesamtwert von 2,7 Millionen Franken verkauft worden.
Die jährliche Mitglieder-Umfrage gibt einen umfassenden Überblick, wie es den Thurgauer Fachgeschäften im Geschäftsjahr 2022 ergangen ist: Der Umsatz konnte analog dem Vorjahr gehalten werden. Das Weihnachtsgeschäft 2022 war sehr erfreulich ausgefallen. Die Mehrheit der Mitglieder bekundete Schwierigkeiten bei der Beschaffung von Waren. Auch mit den Preiserhöhungen hatten die Fachgeschäfte zu kämpfen. Die Energiekrise und auch die mangelnde Verfügbarkeit von Handelswaren/Rohwaren
Wohin man geht
führen zu einer zurückhaltenden
Prognose für das Jahr 2023.
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Der Präsident Matthias Hotz führte die rund 50 Anwesenden durch die Versammlung in Weinfelden. Alle traktandierten Geschäfte wurden einstimmig angenommen. Carmen Tobler, Sektionsverantwortliche Hinterthurgau verstärkt neu den Kantonalvorstand. Im Gegenzug wurde Thomas Kellenberger, der 10 Jahre die Interessen der Sektion Hinterthurgau im Kantonalvorstand vertreten hat, verabschiedet. Mit Angela Mettler-Baumer konnte eine Nachfolgerin für die scheidende Revisorin Julia Helfenberger gefunden werden.
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Grossratspräsident Andreas Zuber überbrachte die Grussworte des Grossen Rates sowie der Regierung und Hansjörg Brunner vom Thurgauer Gewerbeverband. (zvg)
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Zu Beginn stellte Karin Grossglauser, Gemeindepräsidentin der Vertragsgemeinde Pfyn und diesjährige Gastgeberin der Mitgliederversammlung, ihre Gemeinde mit einem spannenden und humorvollen Fussballquiz vor. Nach der amüsanten Kopfarbeit aller Teilnehmenden präsentierten Karin Grossglauser und Urs Knill einen Liedvortrag über die Pfyner-Luft.
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Alles einstimmig angenommen Ingrid Bissegger, zuständig für das Ressort Finanzen, präsentierte die Rechnung. Diese schliesst aufgrund der Auflösung von Rückstellungen mit einem Gewinn ab. Das Budget 2023 weist ein Defizit aus, das von den Vertragsgemeinden bei der Budgetbesprechung im September 2022 verabschiedet wurde. Dank den Ausführungen und Kommentaren zu Rechnung und Budget wurden alle Anträge des Vorstandes einstimmig angenommen.
Nach acht Jahren Tätigkeit wurde Barbara Molls aus dem Vorstand verabschiedet. Das neue Vorstandsmit-
glied für das Ressort Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit, Silvio Thaler, Gemeinderat in Müllheim, stellte sich selber vor. Der Geschäftsleiter Michael Kunz schilderte die grossen Herausforderungen bei der Personalsuche. Er erklärte welchen Massnahmen und Angebote dazu führen, dass das Personal gerne bei der Spitex Region Müllheim arbeitet. Flexible Arbeitszeitmodelle, positives Arbeitsklima, zeitgemässe Entlöhnung, Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten werden in der Spitex Region Müllheim angewendet und so konnten im letzten Jahr auch alle offenen Stellen besetzt werden.
Begeistertes Publikum
Nach einer kurzen Pause war es dann soweit: Die schauspielerischen Leistungen der Mitarbeitenden der Spitex Region Müllheim wurden anhand von vier Kurzfilmen gezeigt. Während eines Teamevents im letzten Herbst entstanden diese Meisterleistungen mit Unterstützung eines Filmteams. Die lustigen, spannenden und teilweise blutrünstigen Filme «Wild Wild Spitex», «Träum wiiter», «Spitex TV» und «Die letzte Rettung» begeisterten das Publikum. Der dazu servierte Imbiss mit feinem Dessert machte das Kinoerlebnis zu einem unvergesslichen Abend. (zvg)
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Sehen. Staunen. Erleben.
Die grösste Ausstellung für ambitionierte Kunstschaffende in der Ostschweiz.
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Künstlerinnen und Künstler präsentieren an über 70 Ausstellungsständen ihre Werke zu zahlbaren Preisen.
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Sonntag, 25. Juni 2023, 9 bis 17 Uhr
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Festhalle Rüegerholz Frauenfeld, das lebendige Kunsterlebnis mit durchgehendem Gastrobetrieb und der Verleihung des Boesner-Preis 2023.
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Donnerstag, 29. Juni 2023, 12.30 bis 13 Uhr Von Haselnüssen bis Rahmdeckeli
Das Anhäufen von Gegenständen ist nicht nur bei Hamstern und Eichhörnchen genetisch verankert. Auch der Mensch ist von Natur aus ein Sammler. Das Horten von Nahrungsmitteln beispielsweise war über Jahrtausende überlebenswichtig.
Am Museumshäppli vom Donnerstag, 29. Juni 2023 verrät Archäologe Dr. habil. Urs Leuzinger, welche Stücke in der Urzeit begehrt waren und weshalb Sammeln uns heute noch in den Bann zieht.
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Die Faszination für das Schöne und Rare ist nicht neu. Bereits an altsteinzeitlichen Fundstellen entdeckten Archäologinnen und Archäologen kuriose Naturobjekte wie Versteinerungen oder Bernsteinstücke, die unsere Vorfahren aufgelesen haben.
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Ab der Renaissance entstanden Raritätenkabinette, Sammlungen von römischen Marmorstatuen und Gemäldegalerien. Bis heute ist das Sammeln Teil unserer Kultur. Ob WC-Papier, Briefmarken, Kaffeerahmdeckeli, französische Impressionisten, Bierkrüge oder Schuhe – es gibt nichts,
Ob Puppen, Lego oder Knöpfe – viele Menschen hegen eine Leidenschaft für das Sammeln.
was das Sammler-Herz nicht begehrt. Am Kurzvortrag über Mittag schildert Urs Leuzinger, wie sich das Beuteschema der Sammlerinnen und Sammler über die Jahrtausende verändert hat und welche Schlüsse sich daraus ziehen lassen. Die Veranstaltung des Historischen Museums Thurgau startet um 12.30 Uhr im Schloss Frauenfeld, der Eintritt ist frei und die Anmeldung erfolgt online über www.historisches-museum.tg.ch (zvg)
Referat Volkshochschule Frauenfeld
Wovor schützt der Konsumentenschutz
Wie geht das, was gehört dazu?
Das Internet liefert auf alle Fragen Antworten. Wozu also braucht es die Organisation «Konsumentenschutz», die sich den Konsumalltags-Fragen annimmt? Wie geht diese kleine Nonprofit-Organisation vor, die mit einem Dschungel an mannigfaltigen Konsumthemen konfrontiert ist? Zudem gibt es das Ungleichgewicht, da Konzerne und Anbieter über deutlich mehr Mittel verfügen. Welche Themenbereiche beschäftigen den Konsumentenschutz am meisten und mit welcher Vorgehensweise erreicht er seine Ziele?
Sara Stalder ist seit April 2008 Geschäftsleiterin des Konsumentenschutzes und hilft in dieser Funktion mit, die Arbeit der Dachorganisation «Allianz der KonsumentenschutzOrganisationen», die im Juni 2010 gegründet wurde, zu koordinieren. Sie ist Mitglied in verschiedenen Eidgenössischen Kommissionen. Zwischen 1987 bis 2001 unterrichtete sie an unterschiedlichen Altersstufen auf
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20 Jahre
Sara Stalder.Primar- und Sekundarstufe im Kanton Bern. Bis 2008 leitete sie eine Primarschule. Sara Stalder ist verheiratet und hat 3 Kinder. (zvg)
Referat Sara Stalder Lehrerin, Geschäftsleiterin Konsumentenschutz
Dienstag: 27. Juni 2023
Kantonsbibliothek
Frauenfeld
Beginn: 19.30 Uhr
Türöffnung: 18.45 Uhr
Eintritt: Fr. 15.–(Mitglieder Fr. 5.–)
Kunst in der Fabrik
Sägestrasse 2 · CH-9506 Lommis
Open-Atelier
Samstag 24. Juni 2023 · 11-17 Uhr
Sonntag 25. Juni 2023 · 11-17 Uhr
Sonja Aeschlimann
www.Sonja-Aeschlimann.ch
Gute Werbung
Samstag, 24. Juni 2023 | 9.30 bis 15.00 Uhr
19. Repair Café Frauenfeld
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Smoker Abend
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Am Freitag, 30. Juni 2023 ab 18.00 Uhr
Nur bei schönem Wetter Reservationen nehmen wir gerne unter 052 747 25 44 oder info@weinberg-warth.ch an
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Weinfest «wein und sein»
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24. Juni 2023 ab 10.30 Uhr
Wir präsentieren Ihnen gerne unsere Weine im Rebberg Stadtschryber. (bei schlechter Witterung im beheizten Festzelt)
Mit Winzerbraten aus Mäsi‘s Kaktus-Jack. PrisMa und die «Buure-Musig» Sirnach sorgen für gemütliche Stunden.
Astrid und Charly Salathé-de Groot Oberes Steimürli 7, 8536 Hüttwilen Telefon 052 747 14 42 / 079 501 29 09 charles-salathe@bluewin.ch
Den Sommer in der Kartause begrüssen
Zum 19. Mal heisst es im Quartiertreffpunkt am Talbachkreisel: «REPARIEREN STATT WEGWERFEN». Das Team vom Repair Café Frauenfeld bietet nächsten Samstag wieder diesen kostenlosen Service an. Von freiwillig Reparierenden wird defekten Gegenständen aller Art neues Leben eingehaucht. Ob elektrisch oder nicht, eine Reparatur schont Geldbeutel und Umwelt. Wer bei der Reparatur seines Gegenstandes mithilft, kann nächstes Mal eine Reparatur vielleicht selbstständig durchführen und wird bevorzugt bedient.
Wegen der angespannten Parkplatzsituation und um mögliche Parkbus -
sen zu vermeiden, bitten wir nach Möglichkeit nicht mit dem Auto zu kommen. Nötigenfalls kann man zum kurzzeitigen Ein- und Ausladen bis vor das Repair Café fahren. Von 9.30 bis 15 Uhr stehen die Reparierenden im Quartiertreffpunkt am Talbachkreisel in Frauenfeld für Reparaturen parat. Auf www.repair-cafe-frauenfeld.ch findet man bereits die zukünftigen Termine sowie auch Informationen zu den neu rund einmal pro Monat stattfindenden Repair Café Light. Alternativ lassen sich defekte Gegenstände auf der Reparatur-Website www.repairconnects.org/de registrieren. (zvg)
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«Und der Sommer scheint, als würde er ewig weiter träumen.» Elisabeth von Arnim. Mit dem Höchststand der Sonne am 21. Juni beginnt der Sommer. Wir wollen diese besondere, kraftvolle Zeit der Sommersonnenwende in der Kartause Ittingen gemeinsam feiern: Am Freitagabend, 23. Juni, feiern wir Johannisnacht. Wir erinnern uns an Johannes den Täufer, den Rufer in der Wüste. Ein Weg durch die Kartause mit musikalisch-kreativen und besinnlichen Stationen erwartet Sie. Am Johannisfeuer lassen wir den Sommerabend ausklingen. Am Samstag, 24. Juni, besingen wir den Sommer mit seiner Fülle und seinem Licht. Wir tun dies in alter, klösterlicher Tradition mit gregorianischen Gesängen innerhalb und ausserhalb der Klostermauern. Maria Walpen wird uns anleiten. Träumen Sie mit uns den Sommer! (zvg) Infos / Anmeldung: www.tecum.ch
Jubiläumskonzert «150 Jahre Kirchenchor St. Nikolaus»
Am Sonntag, 2. Juli 2023 erklingt um 17 Uhr in der katholischen Stadtkirche Frauenfeld Ludwig van Beethovens Messe C-Dur, op. 86 für Solisten, Chor und Orchester. Der Chor der St. Nikolauskirche feiert damit festlich sein 150-jähriges Bestehen. Kontextualisiert wird das Werk durch die gleichzeitig entstandene CoriolanOuvertüre Beethovens sowie das berühmte Halleluja aus Händels Messias. Die Solisten Olga Kharchenko
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(Sopran), Anja Powischer (Alt), Oleg Sopunov (Tenor) und Sergej Aprischkin (Bass) und das ad-hoc-Orchester musizieren unter der Leitung von Reto Schärli, auf der extra für diesen Anlass über den Altarstufen aufgebauten Bühne. (zvg)
Sonntag, 2. Juli 2023, 17 Uhr
Katholische Stadtkirche St. Nikolaus, Frauenfeld
Eintritt frei – Kollekte
Mi 21.6 07.00 EarlyBird Morgenmusik
Restaurant Scharfes Eck
13.30 Kinderliteratur Wunderkabinett – Kantonsbibliothek
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Fröilein Elisabeth
14.15 Spielplatzanimation Haselweg Spielplatz Wellhauserweg
16.00 Schnupperkurs Junges Theater TG Eisenwerk
19.30 Sprachencafé: English Coffee Chat Kantonsbibliothek
19.30 Konzert: Orpheus Oktett Kirche St. Laurentius mit Frauenvokalensemble PH-Wert
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Do 22.6. 7.00 EarlyBird Morgenmusik
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Scharfes Eck
14.30 Erzählcafé Tapetenwechsel Schwalbenweg 1
18.00 Vortrag historisches Museum: Rathaus Rudolf von Habsburg
18.00 Die etwas andere Stadtführung
Fr 23.6. 7.00 EarlyBird Morgenmusik
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Scharfes Eck
20.00 Theater: Andreas Schertenleib – Kamikaze Eisenwerk, Theater
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Sa 24.6. 10.00 Winzerapéro Freiestrasse in der Altstadt
10.00 Vernissage Bildschule: Werkschau Verwaltungsgebäude Promenade
10.00 Einsteiger-Kurs: Wildbienen bestimmen Naturmuseum
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15.00 Konzert: Stoppel & Bart Musik-Box
17.00 Damenchor Kurzdorf: Sängertreffen MZH Oberwiesen
19.30 Hot Jumpers: Tanz Treff Eisenwerk
So 25.6. 14.00 Finissage: Clown College – Field Trip Stadtgalerie Baliere
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15.00
19.30
19.30
Für Bücherwürmer und Lesemuffel
Das Wunderkabinett ist ein Sammelsurium an Geschichten, Gedichten und Wortspielen. Zusammen mit Fröilein Elisabeth tauchen Bücherwürmer und Lesemuffel von 7 bis 9 Jahren in die Welt von Buchlieblingen und fabulieren und basteln gemeinsam Geschichten. Im Zentrum stehen die Figuren der Illustratorin und Autorin Anke Kuhl.
Eintritt frei
Mi 21.6. 13.30 Uhr, Kantonsbibliothek
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Rudolf von Habsburg (1218
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Rudolf von Habsburg zählt zu den bekanntesten Perso nen des Mittelalters. Er war der erste Habsburger auf dem Königsthron. Zahlreiche populäre Anekdoten und Erzählungen schildern ihn als einfachen, volkstümli chen, schlagfertigen Mann. Im Abendvortrag beleuchtet Historiker Peter Niederhäuser das Leben und Wirken des mächtigen Herrschers und Begründers einer europäi schen Dynastie.
Eintritt frei
Do 22.6. 18 Uhr, Rathaus
Vorschau: Mi Do So
in Frauenfeld
Die etwas andere Stadtführung
Bettina Huber zeigt die Frauenfelder Altstadt auf die etwas andere Art. Nebst der Frauenfelder Stadtgeschichte hören die Gäste kriminalistisch angehauchte Geschehnisse aus verschiedenen Jahrhunderten: Stadtbrände, gestohlene Würste und Metallsägen werden thematisiert, genauso wie die Redewendung «jemanden an den Pranger stellen».
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Eintritt: Fr. 15.–Do 22.6. 18 Uhr
Anmeldung: thurgau-bodensee.ch
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Über Freundschaft und Geld
Andreas nennt seinen Freund Bruno «Kamikaze», weil dieser kompromisslos macht, was er will. Bruno findet eine wunderschöne Liegenschaft in Frankreich. Leisten kann er sich diese nicht, so leiht er Geld bei Freunden – auch bei Andreas. Zusammen mit dem Regisseur Ueli Blum hat Andreas Schertenleib ein Stück entwickelt, das mit Witz und Ironie die Rolle von Andreas in dieser besonderen Freundschaft hinterfragt.
Eintritt: Fr. 22.– / 33.–Fr 23.6. Eisenwerk
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Werkschau Bildschule
In der Werkschau zeigen die Kinder und Jugendlichen Arbeiten aus dem Frühjahrssemester und den Workshops der Bildschule in den Frühlingsferien. Zudem sind vielfältige Arbeiten aus dem Kunstvermittlungsprojekt «Tape Art – mit bunten Bändern gestalten» für Oberstufenklassen ausgestellt.
Eintritt frei
Vernissage: Sa 24.6. 10 Uhr, Verwaltungsgebäude Promenade. Ausstellung bis 27.6.
Stadtorchester
Unter dem Titel «Frauenkompositionen aus drei Epochen» hat das Stadtorchester Frauenfeld unter seinem Dirigenten Konradin Herzog mit unbekannten Werken von drei Komponistinnen ein spannendes Konzertprogramm erarbeitet. Zu hören sind die Schweizer Erstaufführung des Stücks «A Walk to Beethoven» der Schwedin Britta Byström, das sich an den zweiten Satz der siebten Sinfonie Beethovens anlehnt. Mit der Harfenistin Selina Cuonz.
Ausstellungen weiterhin:
«Clown College – Field Trip» in der Stadtgalerie Baliere; «Du fühlst dich unendlich» im Eisenwerk; «Streetart Festival» in der ganzen Stadt; «Hühner – unterschätztes Federvieh»; «Royales Halali – Jagd als fürstliches Vergnügen» und «Nabelschau» im Naturmuseum; «Napoléon III & Archäologie» und «Anderswelten» im Museum für Archäologie; «Peter Somm: Wenn Farben Licht werden», «Kostbarkeiten von Adolf Dietrich» und «Javier Téllez: Das Narrenschiff» im Kunstmuseum; «Gärten der Kartause – Zum Nutzen und zur Freude», «Klosteraufhebung – Der letzte Prior» und «Wein und Wohlstand» im Ittinger Museum; «Ach, du Scheibe!» im Historischen Museum.
WINZERAPÉRO
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in der Freie-Strasse in Frauenfeld
Samstag, 24. Juni 2023 10.00 bis 14.00 Uhr
Zum Start ins Wochenende einen guten Tropfen Wein und Spezialitäten aus unserer Region geniessen.
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Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Weingut Saxer AG 8537 Nussbaumen TG, Stammheimerstr. 9 www.saxer-weine.ch, Tel. 052 745 23 51
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www.regiofrauenfeld.ch
So 25.6. 11.00 LE FILM DE MON PERE von Jules Guarneri Schweiz 2022, 73 Min, F/d, ab etwa 16
Der Filmemacher Jules Guarneri wuchs mit seinen Adoptivgeschwistern in Villars auf. Sein Mutter starb,
Herzliche Einladung
Werkschau der Bildschule
Vernissage
Samstag, 24. Juni 2023, 10 Uhr
Verwaltungsgebäude Promenade
– Musikalische Umrahmung mit Cello (Elias Wendel) und Waldhorn (Gabriel Uebigau)
– Grusswort der Sekundarschulbehörde: Dominik Halbeisen
– Apéro für Klein und Gross
Ausstellung geöffnet:
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Samstag, 24. Juni, 10 bis 15 Uhr
Sonntag, 25. Juni, 10 bis 15 Uhr
Montag, 26. Juni, 8 bis 16 Uhr
Dienstag, 27. Juni, 8 bis 16 Uhr
Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Der Vorstand
bildschule-frauenfeld.ch
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Konzert für Kinderkrebshilfe
Am Mittwoch, dem 28. Juni 2023 um 20 Uhr veranstalten die SchülerInnen der Klassen SE2b und SE2c (Urs Poltéra) in der neuen Aula der Sek. Auen in Frauenfeld ein grosses Konzert für die Kinderkrebshilfe Schweiz. Die beiden Klassen spielen, singen und rappen voller positiver jugendlicher Energie in selber formierten Rock- und Popbands, sowie in Rap- und Gesangsgruppen bekannte Songklassiker wie «Smells Like Teen Spirits» von Nirvana oder «Geenie In A Bottle» von Christina Aguilera. Am Konzert spielen und singen sie aber auch aktuelle Hits wie «Love Runs Out» von One -
Das neuen Kursprogramm «aktiv» ist da!
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Wir haben für Sie erneut ein abwechslungsreiches Freizeitangebot mit bewährten und neuen Sportaktivitäten zusammengestellt.
Stöbern Sie auf unserer Webseite unter Kursprogramm «aktiv» oder bestellen Sie die Broschüre kostenlos auf unserer Geschäftsstelle in Weinfelden 071 626 10 80 oder kurse@tg.prosenectute.ch. (zvg)
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Republic oder «Ma Chérie» von DJ Antoine. Lassen Sie sich in unserer turbulenten Zeit durch den schönen und gefühlvollen Gesang der Jugendlichen, ihren mitreissenden Bandsound und ungebrochenen Enthusiasmus berühren und ermutigen. Der Eintritt ist frei, Spenden für die Kinderkrebshilfe Schweiz sind sehr willkommen und werden mit einer Kollekte am Schluss des Konzerts gesammelt. Wir freuen uns auf ein zahlreiches Publikum aus Frauenfeld und Umgebung!
Urs Poltéra
Klassen SE2b und SE2c, SA Auen
Rundwanderung Glarus
als er 20 Jahre alt war. Sein Vater übergibt sein filmisches Vermächtnis an den Sohn, mit dem Auftrag, er solle daraus seinen ersten Film realisieren. Jules beschliesst, dies als Gelegenheit zu nutzen, um sich vom Vater abzunabeln. So beginnt eine verzwickte, innige und bisweilen auch vergnügte Reise in die Unabhängigkeit.
Sommerkonzerte Stadtorchester Frauenfeld
Sommerkonzerte des Stadtorchesters Frauenfeld vom Samstag, 24. Juni 2023 in der evangelischen Kirche Sirnach und Sonntag, 25. Juni 2023 in der evangelischen Stadtkirche Frauenfeld.
Unter dem Titel «Frauenkompositionen aus drei Epochen» hat das Stadtorchester Frauenfeld unter seinem Dirigenten Konradin Herzog mit unbekannten Werken von drei Komponistinnen ein spannendes Konzertprogramm erarbeitet.
Zu hören sind die Schweizer Erstaufführung des Stücks «A Walk to Beethoven» (2019) der Schwedin Britta Byström, das sich an den zweiten Satz der siebten Sinfonie Beethovens anlehnt. Es folgt das Concertino für Harfe und Orchester (1927) der Französin Germaine Tailleferre mit impressionistischen und neoklassizistischen Zügen. Den Solopart übernimmt die Harfenistin Selina Cuonz. Das Konzert schliesst mit der 5. Sinfonie in f-Moll (1862) der deutschen Kom -
ponistin Emilie Mayer, die auch der «weibliche Beethoven» genannt wird. Das Orchester freut sich sehr, Ihnen diese packende Musik aus Frauenhand in ihrem Sommerkonzert zugänglich zu machen. (zvg)
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Eintritt frei – Kollekte
Glarus eingebettet in eine eindrückliche Bergkulisse.
Sonntag 25.06.2023: Geführte Wanderung der Naturfreunde Frauenfeld von Glarus via – Leimen – Fadenwald – Schwändi b. Schwanden – Mitlödi – Aueliwald – Mühlefuhr – Ennenda – zurück nach Glarus. Wanderzeit: ca. 3¼ Std., Aufstieg ca. 350m, Abstieg ca. 350m. Verpflegung: Aus dem Rucksack.
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Nächste Anlässe:
Di, 27. Juni, 18.30 Uhr Panflöte, mit Urban Frey
Di, 4. Juli, 18.30 Uhr Alphorn, mit Fredy Schnyder
Di, 11. Juli, 18.30 Uhr Akkordeon, mit Franziska Grundl
Anmeldung für Gäste: bis Samstag
24.06.2023 unter 079 817 55 34.
Treffpunkt: 08.10 Uhr Bahnhof SBB (beim Brezelkönig).
Billett: Ostwind 9 Uhr Tageskarte, bitte selber lösen. (zvg)
Weitere Anlässe und Infos: www.naturfreunde-frauenfeld.ch
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Öffentliche Stadtführung am 22. Juni von 18 bis 19 Uhr – Kriminalistische Anekdoten und die Stadtgeschichte verpackt in einer Stunde.
Am Donnerstag, 22. Juni, pünktlich zum Feierabend um 18 Uhr, nimmt die Stadtführerin Bettina Huber alle Interessierten mit auf «die etwas andere Stadtführung» durch Frauenfeld.
Auf der einstündigen Führung hören die Besucherinnen und Besucher, nebst der Frauenfelder Stadtgeschichte, kriminalistisch angehauchte Geschehnisse aus verschiedenen Jahrhunderten: Stadtbrände, gestohlene Würste und Metallsägen werden thematisiert, genauso wie die Redewendung «Jemanden an den Pranger stellen».
Die Kosten betragen 15 Franken pro Person. Der Ticketkauf ist online auf www.regiofrauenfeld.ch oder persönlich im Tourismusbüro am Bahnhof Frauenfeld möglich. (zvg)
www.alpenblick-weiningen.ch
Samstag, 24. Juni 2023 ab 15 Uhr
50-Jahr-Jubiläum
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Motorrad-Club Basukaya
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Sonntag, 25. Juni 2023 ab 11 Uhr
Frühschoppenkonzert mit den Gaudi Krainer
Mehr Infos unter: www.brotegg.ch
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General-Weber-Strasse 38, 8500 Frauenfeld
Kirchweg
«Die etwas andere Stadtführung»
Agenda
Frauenfeld
Kirchliche Veranstaltungen, Seite 18 bis 30.6.: Friedau ART mit Rolf Knie, St. Gallerstrasse 30
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Infos Sommerausgaben der Frauenfelder Woche, Seite 1
Mittwoch 21.06.2023
7-7.30 Uhr: EarlyBird Morgenmusik, Scharfes Eck
9.30-11.30 Uhr: Gruppentreffen Zeppelin, Quartiertreff Talbach
13.30 Uhr: Kinderliteratur Wunderkabinett, Kantonsbibliothek
14-16 Uhr: Spaziergang um Frauenfeld, Bistro Zur Alten Kaplanei
14.15-17.15 Uhr: Animation, Spielplatz Wellhauserweg
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15 Uhr: BioTerra Projekt Gartenkind, Gemeinschaftsgarten
16 Uhr: Schnupperkurs Junges Theater TG, Eisenwerk
19.30 Uhr: English Coffee Chat, Kantonsbibliothek
19.30 Uhr: Konzert: Orpheus Oktett und PH-Wert, Kirche Oberkirch
Donnerstag 22.06.2023
7-7.30 Uhr: EarlyBird Morgenmusik, Scharfes Eck
11.30 Uhr: Offener Mittagstisch für Senioren, Stadtgarten
14.30 Uhr: Erzählcafé, Tapetenwechsel, Schwalbenweg 1
18 Uhr: Stadtführung: Kriminalistische Anekdoten
18 Uhr: Historisches Museum: Vortrag: Rudolf von Habsburg, Rathaus
18.30 Uhr: Mäge Motos Roadster Ride out, Mäge Motos
Freitag 23.06.2023
7-7.30 Uhr: EarlyBird Morgenmusik, Scharfes Eck
9.30-11.30 Uhr: Balance im Leben, Tapetenwechsel, Schwalbenweg 1
16 -19 Uhr: Verkauf: Werke aus Privatbesitz, Bernerhaus
18 Uhr: Abschlussfeier und Jimmy-Bauer Preisverleihung, Kantonsschule
20 Uhr: Andreas Schertenleib: Kamikaze, Eisenwerk
Samstag 24.06.2023
ab 7.30 Uhr: Altpapiersammlung (Achtung keine Sammlung im Juli, nächste erst im August)
9.30-15 Uhr: Repair-Café, Quartiertreff Talbach, Seite 28
9.30 Uhr: Kids Bike, Pedalerie
10-17 Uhr: Verkauf: Werke aus Privatbesitz, Bernerhaus
10 Uhr: Kurs: Wildbienen bestimmen, Naturmuseum
10 Uhr: TKSF2023 mit Bundesrat Albert Rösti, Staatsarchivterrasse
10 Uhr: Vernissage Bildschule, Verwaltungsgebäude Promenade, Seite 30
10-14 Uhr: Winzerapéro, Freie Strasse, Seite 30
15 Uhr: Stoppel & Bart, Musik-Box vor dem Redinghaus, Seite 13
17 Uhr: Damenchor Kurzdorf: Sängertreffen, MZH Oberwiesen, Seite 26
17 Uhr: Offene Sitzung Jugendrat Frauenfeld, Rathaus
19.30 Uhr: Hot Jumpers: Tanz Treff, Eisenwerk
20 Uhr: Haltestell: Konzert Trio GiraSaia, Unteres Mätteli
Sonntag 25.06.2023
8 Uhr: Naturfreunde: Rundwanderung Glarus, Seite 30
9-17 Uhr: Kunst-tag.ch, Festhalle Rüegerholz, Seite 27
10-15 Uhr: Verkauf: Werke aus Privatbesitz, Bernerhaus
10.30 Uhr: Auf die Kanzel fertig los...! evang. Stadtkirche, Seite 31
14 Uhr: Finissage: Clown College, Stadtgalerie Baliere, Seite 32
19.30 Uhr: Sommerkonzert Stadtorchester, evang. Stadtkirche, Seite 30
Montag 26.06.2023
14.15 Uhr: Kurz-Dorf-Träff: Gedächtnistraining, VIVA
19.30 Uhr: Café em Português, Kantonsbibliothek
Dienstag 27.06.2023
9.30-11 Uhr: Ziischtigskafi, Milchhüsli, Gerlikon
14-16 Uhr: Stricktreff, Quartiertreff Talbach
18.30 Uhr: Brotegg Vortrag: Panflöte mit Urban Frey,
General-Weber-Strasse 38, Seite 30
19.30 Uhr: VHSF Vortrag: Konsumentenschutz, Kantonsbibliothek, Seite 28
Region
Juni-Aktion: 50% auf Koffer & Taschen, Brocki Pfyn, Seite 2 bis 30.8.: Ausstellung: Annemarie Graf, Zentrum Wellenberg, Felben-Wellhausen
Mittwoch 21.06.2023
19 Uhr: SVP Diskussionsrunde: Zuwanderung – zu viele?
Gemeindesaal Aadorf
Freitag 23.06.2023
15.30 Uhr: Infoveranstaltung: Krebsbehandlung, Gasthaus Trauben, Weinfelden
17 Uhr: Beachevent, Badi Stettfurt
19.30 Uhr: Stationenweg: Johannisnacht, Kartause
Samstag 24.06.2023
10 Uhr: Beachevent, Badi Stettfurt
10.30 Uhr: Salathé Weinbau: Wein & Sein, Oberes Steimürli 7, Hüttwilen, Seite 28
11-17 Uhr: Sonja Aeschlimann Open-Atelier, Sägestrasse 2, Lommis, Seite 28
21.06. – 27.06.2023
15 Uhr: 50-Jahre Motorrad-Club Basukaya, Restaurant Alpenblick, Weiningen, Seite 30
16 Uhr: Dorffest Aawangen-Häuslenen
Sonntag 25.06.2023
9 Uhr: Gerliker Zmorge mit Spielzeugflohmarkt, Frauenfelderstrasse 10, Gerlikon
11 Uhr: Frühschoppenkonzert, Restaurant Alpenblick, Weiningen, Seite 30
11-17 Uhr: Sonja Aeschlimann Open-Atelier, Sägestrasse 2, Lommis, Seite 28
15 Uhr: Führung Rosenpracht, Kartause Ittingen, Seite 28
Dienstag 27.06.2023
20 Uhr: Platzkonzert Musikgesellschaft Uesslingen, Mosteria Bussinger, Hüttwilen, Seite 9
Regelmässig
Jeden Montag: 9.30 – 11 Uhr: Fliz-kidz, Turnfabrik (auch Mi, Do und Fr) / 13 – 14 Uhr: Food Chat: Verkauf Gemüse/Früchte 2. Klasse, Vorplatz der Gemeindeverwaltung Matzingen / 13.45 – 15.15 Uhr: Kaffeerunde auf Deutsch, Quartiertreff Talbach / 14 – 17 Uhr: Kurz-DorfTräff im Begegnungszentrum VIVA / 17.15 – 18.15 Uhr: Sing & Kling, Quartiertreffpunkt Talbach
Jeden Mittwoch: 7 – 12 Uhr Wochenmarkt auf der Promenade / 14 – 15.45 Uhr: «Fussball für alle» für Kinder zwischen 4 – 12 Jahren, Kleine Allmend
Jeden Donnerstag: 09.45 / 10.45 Uhr: Qi-Gong Kurs Pro Senectute, The Motion Factory / 14 Uhr: Probe Chor 60+, Migros Klubschule, EKZ Passage / 15 – 18 Uhr: Mittelstufen-Treff, 20gi Treff / 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf
Jeden Freitag: 10 Uhr: Fit im Park, AZ Stadtgarten, Frauenfeld
Jeden Samstag: 7 – 12 Uhr Wochenmarkt auf der Promenade
Weitere Veranstaltungen und Infos auf den Sportund Kultur-Seiten l Noch mehr Events auf fwonline.ch
Auf die Kanzel –fertig, los!
Der Gottesdienst mit spannenden Gästen
Sonntag, 25. Juni
um 10.30 Uhr, in der ev. Stadtkirche Frauenfeld
Mit Bernhard Vetterli
Faszination für Hightech, Mitarbeitende und biblische Geschichten. Der Technische Leiter und Verwaltungsrat von Keller Druckmesstechnik stellt sich den Fragen von Pfr. Samuel Kienast.
Musik – Jugendchor aus Sabah (Malaysia)
Auch online unter: www.evang-frauenfeld.ch
«Auf die Kanzel» mit Bernhard Vetterli
Der Technische Leiter und Verwaltungsrat von Keller Druckmesstechnik stellt sich den Fragen von Pfr. Samuel Kienast.
Es erwartet uns ein qualitativ hochstehendes musikalisches Feuerwerk voller Farbe und Lebensfreude.
Start um 10 Uhr mit Kaffee / Tee in der Kirche, 10.30 Uhr «Auf die Kanzel», Anschliessend Apéro. (zvg)
Leitung und Moderation: Pfr. Samuel Kienast
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Zeughausstr 14 a 8500 Frauenfeld jmf.ch Jugendmusikschule Frauenfeld
Musik bewegt
Frauenfeld
720 35 35, www.kino-frauenfeld.ch
Programm vom Donnerstag 22. – Mittwoch 28. Juni
Schweizer Premiere NO HARD FEELINGS (ab 14 / 12 J.) Freche Komödie mit Jennifer Lawrence, die als junge Frau in Geldnöten ein ungewöhnliches Jobangebot annimmt. Täglich ausser Dienstag 20.15
Schweizer Premiere – 4. Woche SPIDER-MAN : ACROSS THE SPIDER-VERSE (ab 10 / 8 J.) Deutsch Das neuste Kapitel der Spider-Verse Animation Saga SA ,SO, MI 17:00
2. Woche DISNEY’S ARIELLE, DIE MEERJUNGFRAU (ab 6 / 4 J.) Live-Action-Remake des beliebten Disney-Animationsfilms mit Halle Bailey als Arielle, die Meerjungfrau SA, SO, MI 14:00
Frauenfeld
Lindenpark Frauenfeld Tickets 052 720 36 00, www.cinemaluna.ch
Do-Mo 19.30
THE LAST QUEEN – Arab/d, ab etwa 14 Ein prächtiges Kostümdrama mit feministischem Einschlag, das die Geschichte Nordafrikas im 16. Jahrhundert erzählt.
Do-Mi 20.00
ASTEROID CITY – E/d, ab etwa 12 Starkino mit Scarlett Bildern wie Gemälden. Mit Scarlett Johansson, Tom Hanks, Tilda Swinton, Adrien Brody, Margot Robbie, Jeff Goldblum, Matt Dillon, Edward Norton, Willem Dafoe u.v.a.
So 11.00
LE FILM DE MON PERE – F/d, ab etwa 16 Ein junger Filmemacher bekommt von seinem Vater haufenweise Filmmaterial und soll so endlich erwachsen werden. Eine verzwickte und bisweilen vergnügte Reise in die Unabhängigkeit
So 11.00
ANNE-SOPHIE MUTTER – Viviace - D, ab etwa 10
Dok über das ehemalige Wunderkind, dass 60 geworden ist.
Di-Mi 19.30
ADIOS BUENOS AIRES – Spa/d, ab etwa 14 Eine argentinische Tangoband trotzt der landesweiten Krise und spielt weiter.
Under üs …
Reto Schärli
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ist Musiker und Kommissionsmitglied der «Frauenfelder Abendmusiken » Er liebt den Thurgau für seine Landschaft und Leute.
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Alter: 31 Zivilstand: Ledig
Beruf: Musiker/Dirigent
Tierkreis-
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zeichen: Jungfrau
Leibspeise: Alle möglichen (süssen!) Nachspeisen
Getränk: Schwarzbier
Lieblings-
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farbe: Blau
Musik: Vorwiegend Klassik
Hobbys: Lesen, schwimmen, Wandern
Wohnort: Winterthur
Was ist die Besonderheit der Frauenfelder Abendmusiken?
Die«Abendmusiken»sindseitüber50Jahren klingende Ökumene: Beide Kirchen veranstalten gemeinsam hochkarätige, abwechslungsreicheKonzerteunddasnota bene bei freiem Eintritt.
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«Clown College» präsentiert «Field Trip» in der Stadtgalerie Baliere
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Attraktive visuelle Reise
Tobias Rüetschi, Jana Kohler und Rémy Sax stellen als Kollektiv «Clown College» in der Stadtgalerie Baliere aus. Der Besuch der Ausstellung «Field Trip» ist ein Ausflug in eine verzerrte Spiegelung des Vertrauten.
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Rund 40 Personen nahmen am Donnerstagabend vergangener Woche in der Baliere an der Eröffnung der neusten Ausstellung teil. Kuratorin Anna Villiger sprach in ihrer Einführung von drei talentierten, jungen Künstlern, die im letzten Monat fast jeden Tag in der Baliere gearbeitet haben für die Ausstellung. Nun finden sich Besuchende in Filmen und Videosequenzen in einer surrealen und verzerrten Spiegelung des Vertrauten wieder.
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Tobias Rüetschi, Jana Kohler und Rémy Sax alias «Clown College» beleuchten in der Ausstellung «Field Trip» die unterschiedlichen Repräsentationsformen in Gegenden der Schweiz, an denen die Grenze zwischen Stadt und Land verschwimmt. Das Kollektiv kreiert so eine künstlerische Reflexion des eigenen Schaf-
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Leserfotos
Kurzweilige Unterhaltung.
fens und möchte auch den daraus resultierenden Unsicherheiten Platz bieten.
Die spielerische Auseinandersetzung mit der Materie der rural-urbanen Kulturarbeit bedient sich der popkulturellen Faszination der Kleinstadt-Thematik und der dortigen Nos -
Gutgelaunte Besucher.
talgie. So wie sie beispielsweise in Filmen oder Videospielen vorkommt. (aa)
Stadtgalerie Baliere
Öffnungszeiten:
Donnerstag/Freitag von 17 bis 20 Uhr
Samstag/Sonntag von 14 bis 18 Uhr
Was ist für Sie das Schönste an einem Konzert?
DieBegeisterungundFreudedesPublikums: Die Musik bringt Menschen unterschiedlichsterAltersgruppenundsozialerHerkunft zusammen. Das berührt und motiviert sehr.
WasistIhreAufgabeinZusammenhang mit den Frauenfelder Abendmusiken?
Als Kommissionsmitglied nehme ich an den jährlich zwei Sitzungen (als Aktuar) teil; während der Konzerte fällt mir die Aufgabezu,ProgrammhefteandieZuhörer auszuteilen und jeweils am Schluss die Kollekteeinzuziehenundzuzählen.Zusätzlich führe ich in meiner Eigenschaft als Dirigent selbst Aufführungen im Rahmen des Konzertzyklus durch, so die beiden Konzerte zum Neujahr 2022 und 2023.
WoranerkenntmanSieineinergrossen Menschenmenge?
Wohl am ehesten daran, dass man mich da vergebenssucht…Ichversuche,grosseMenschenmengennachMöglichkeitzumeiden. Ansonstenbinichentwederder,dermitdem Stockwedeltoderderjenige,derdaraufaus ist, möglichst nicht (schlecht) aufzufallen.
Sie können noch heute verreisen. Wohin zieht es Sie spontan?
Da gibt es unendlich viele Destinationen!
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Mich reizen Orte mit einer besonderen, langen (kulturellen) Geschichte, im Juli werdeicherstmalsnachRomfahren.Aber auch Istanbul und einige Ortschaften in Griechenland stehen ganz oben auf der Wunschliste…
SiehabendasgrosseLosgezogenund
Fr. 50000 gewonnen. Einzige Bedingung: Sie müssen das Geld noch heute ausgeben. Was machen Sie damit? EntwederwürdeichdasGeldanBedürftige spendenoderabereinKonzertorganisieren, die Musiker davon bezahlen und – wenn noch was übrigbleibt – zu einem Abend-
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essen einladen. Jedenfalls finde ich es wichtig,dasGeldsoeinzusetzen,dassnicht nur ich alleine etwas davon habe, sondern sich im Idealfall die Freude vermehrt.
WasistIhrLieblingssong?Undwarum?
Einen einzigen Lieblingssong gibt’s nicht. Neulich aber höre ich vieles von Georg Kreisler. Dessen absurder, bitterböser Humor gefällt mir sehr.
In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung?
In jedem anderen als Musiker.
Was sind Ihre Ufsteller?
Die motivierten Sängerinnen und Sänger meinerChöre,dasguteberuflicheundprivateUmfeld,meinezweimonatigeNichte…
Wenn Sie eine berühmte Persönlichkeit – egal ob lebendig oder tot – treffen dürften: Wer wäre es und warum? Ichfürchte,dieseListeistendlos!Tollwäre es,einSymposiummitverschiedenenhellen Köpfen aus unterschiedlichsten Epochenveranstaltenzukönnen,umdiegrossen Fragen des Lebens zu diskutieren. Dabei müssten sicherlich Leute sein wie Albert Einstein, Goethe, Hölderlin, Johann SebastianBach,Aristoteles,JesusChristus, Mahatma Gandhi…
Was war die beste Entscheidung in Ihrer beruflichen Laufbahn? Ichbinsehrprivilegiert,dassichmeinHobby bzw. meine grosse Leidenschaft zu meinem Beruf machen konnte. Es erfüllt michmitFreude,imschönenKantonThurgau tätig sein zu dürfen! Ich fühle mich da sehr wohl und gut aufgenommen.
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Was möchten Sie unbedingt einmal machen?
Einen Vulkanausbruch live erleben. Was wollten Sie als Kind werden? RelativfrühschonMusiker,davorAstronaut oder Pilot.
Vor was haben Sie am meisten Respekt?
Vor jedem Menschen, der sich – egal, wie schwer sein Schicksal sein mag – nicht unterkriegen lässt.