Frauenfelder Woche, Ausgabe KW 27, 1. Juli 2020

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1. Juli 2020 | Ausgabewoche 27 | 36. Jahrgang | Auflage 35 952|info@frauenfelderwoche.ch|www.frauenfelderwoche.ch |Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag, 12.00 Uhr

Die Zeitung der Region Frauenfeld Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herdern, Felben-Wellhausen und Matzingen

72 Millionen-Franken-Projekt auf dem Areal der Stadtkaserne

Ein Schaufenster für den ganzen Thurgau Auf dem Kasernenareal in Frauenfeld soll der «Markt Thurgau» entstehen. Er soll ein Schaufenster und ein Begegnungsort mit überkantonaler Ausstrahlungskraft sein. Ein grosser Teil der Finanzierung soll mit einem Beitrag aus dem Erlös der TKB-Partizipationsscheine geregelt werden. Seit geraumer Zeit ist klar, dass die armasuisse das Areal der Stadtkaserne im Jahr 2023 der Stadt Frauenfeld im Baurecht abgeben wird. Was damit passieren soll, ist nun auch bekannt. Die Stadt will das Areal der Bevölkerung und der Wirtschaft des ganzen Kantons zur Verfügung stellen. «Die ikonische Architektur, das grosse Areal und die optimale Erreichbarkeit der Stadtkaserne mit allen Verkehrsmitteln stellen einen wichtigen Standortvorteil dar, um einen langfristigen Nutzen für die gesamte Thurgauer Bevölkerung zu ermöglichen», sagte Stadtpräsident Anders Stokholm am Montag im Casino Frauenfeld. Der «Markt Thurgau», so der Name des Projekts, soll ein Begegnungsort mit einer Ausstrahlung über die Kantonsgrenze hinaus werden.

So präsentiert sich das Kasernenareal samt Oberem Mätteli heute. Auf dem gesamten Areal soll der «Markt Thurgau» entstehen. Bild: sz

Tor zum Thurgau Stadtrat Andreas Elliker ergänzte, dass die Kantonshauptstadt aufgrund ihrer verkehrstechnisch guten Erschliessung und ihrer Lage – mit der Stadtkaserne direkt im Zentrum – so zum Tor zum Thurgau werden könnte. Weiter befinde

sich das Areal direkt im Planungsgebiet des Murgbogens, in dem derzeit Rahmenbedingungen für urbane Nutzungen mit hoher Qualität entworfen werden. Neben marktorientierten Nutzungen sollen im «Markt Thurgau» (mra) Fortsetzung auf Seite 5

Ersatz für Winzerfest

Wigoltingen punktete

Altstadt wird zum Garten

1500 Besucher wurden im letzten Jahr – es war bereits die fünfte Ausgabe - am Winzerfest in der Altstadt verzeichnet. Der Anlass am letzten Sommerferienwochenende hat bereits Tradition. In diesem Jahr fällt er aber den bundesrätlichen Vorgaben aufgrund der CoronaPandemie zum Opfer. Die Organisatoren haben sich aber Optionen einfallen lassen. Im nächsten Jahr findet das Winzerfest dann wieder statt. (mra) Bericht Seite 15

Die NLA-Faustball-Meisterschaft begann für Wigoltingen mit Heimvorteil. Den nutzten die Thurgauer zu einem 3:2-Sieg gegen Walzenhausen. Anschliessend unterlagen die Appenzeller gegen Oberentfelden mit 0:3. Im zweiten Match verlor Wigoltingen mit 0:3 gegen Oberentfelden. Zwei Niederlagen hinnehmen musste dagegen ElggEttenhausen gegen Diepoldsau und Neuendorf. (rs) Bericht Seite 19

JardinSuisse Thurgau organisiert zusammen mit dem Fachverband Landschaft Ostschweiz die Regionalmeisterschaft 2020 in Frauenfeld. Der Wettbewerb der acht Zweierteams findet diesen Samstag, 4. Juli, in der Frauenfelder Altstadt statt. Binnen weniger Stunden – von 7 bis 16 Uhr – werden von den Teilnehmern anspruchsvolle Kleingärten erstellt und zum Leben erweckt. Zuschauen erwünscht! (mra) Bericht Seite 23

Chnuri «Nur schnell ...» «Nur schnell …» kann bei sommerlichen Temperaturen rasch zu einer Todesfalle für Kinder oder Tiere werden. Dann nämlich, wenn man seinen Sohn, seine Tochter oder den Hund «nur schnell» im Auto zurücklässt. Sei es, weil das Kleine im Kindersitz schläft und man die Einkäufe ins Haus räumen will oder man schnell in die Apotheke huschen und etwas holen will. Tun Sie das nicht! Denn auch wenn Sie sich jetzt denken, ich vergesse doch mein Kind oder meinen Hund nicht: Jedes Jahr liest man von diversen Fällen und Menschen, denen genau das passiert ist, mit meist tragischem Ausgang. Man darf sich nichts vormachen: Leicht geöffnete Fenster bringen überhaupt nichts. Denn das Innere eines Autos erhitzt sich sehr schnell und sehr intensiv. Die Kantonspolizei Thurgau hat dazu kürzlich eine Mel-

dung veröffentlicht (Seite 8), inklusive einer Hitzetabelle. So beispielsweise erhitzt sich das Innere des Autos bei 26 Grad Aussentemperatur innerhalb von 10 Minuten auf 33 Grad, nach 30 Minuten auf 42 Grad und nach einer Stunde sogar auf 52 Grad. Bei einer Aussentemperatur von 34 Grad, bei uns im Hochsommer keine Seltenheit, erreicht die Innentemperatur nach 60 Minuten eine Temperatur von 60 Grad. Somit sitzt das Kind oder der Hund dann in einer Sauna. Also immer auf Nummer sicher gehen und Kind oder Hund aus dem Auto ausladen. Auch wenn die Erledigung «nur kurz» dauert. Man kann sich dabei ja auch an den eigenen Kindern orientieren, indem man sich ins Gedächtnis ruft, wie lang deren «nur schnell» dauert wenn man etwas von ihnen will. Michael Anderegg

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Frauenfelder Woche | 1. Juli 2020

Stadtrat direkt Elsbeth Aepli Stettler, Stadträtin

Am 27. September werden die Wahlurnen wieder benutzt. Silvano Moeckli (l.) und Anders Stockholm informierten über die Abläufe.

Stadt verbessert Abläufe im Wahlbüro – Rüegg (GLP) statt Hänni (SVP) gewählt

Wer ist der Gegner der Grünliberalen? Nun ist es amtlich: Bei den Kantonsratswahlen am 15. März wurden im Wahlbüro der Stadt Frauenfeld zwischen 86 und 99 unveränderte Wahlzettel der Grünliberalen Partei vernichtet und durch unveränderte Wahlzettel der SVP ersetzt. Nach der Korrektur nimmt Marco Rüegg (GLP) neu Einsitz im Grossen Rat anstelle von Severine Hänni (SVP). Mit einer koordinierten Information schafften die Thurgauer Staatsanwaltschaft und die Stadt Frauenfeld am letzten Freitag endlich Klarheit, wer den 32. Sitz des Bezirks Frauenfeld im Kantonsrat belegt – es ist der Grünliberale Marco Rüegg aus Gachnang. Damit erhöht sich die Zahl der GLP-Mandate im Bezirk von 2 auf 3, im Gegenzug büsst die SVP einen Sitz ein und hat neu 10 Mandate. Mit dieser Information wurde ein ziemlich beschämendes

Kapitel abgeschlossen. Denn das, was sich am 15. März im Wahlbüro der Stadt Frauenfeld ereignet hatte, erschütterte das Vertrauen der Stimmbürgerinnen und Stimmbürger in den Rechtsstaat massiv. Eine Person im Visier Wie die Generalstaatsanwaltschaft am Freitag bestätigte, wurden bei den Grossratswahlen vom 15. März 2020 in der Stadt Frauenfeld die unveränderten Wahlzettel manipuliert, indem minimal 86 und maximal 99 Wahlzettel der Liste 06 (GLP) vernichtet und durch Wahlzettel der Liste 09 (SVP) ersetzt wurden. Bei den noch vorhandenen 639 unveränderten Wahlzetteln der SVP konnten Auffälligkeiten festgestellt werden, die bei genauer Betrachtung bereits von blossem Auge erkannt sowie kriminaltechnisch untermauert werden können. Aus ermittlungstaktischen Gründen

Abläufe im Wahlbüro verbessern Unmittelbar nach Publikation der Medienmitteilung der Generalstaatsanwaltschaft informierte Stadtpräsident Anders Stokholm am Freitagmorgen im Rathaus gemeinsam mit Professor Silvano Moeckli über Verbesserungen rund ums Wahlbüro – Moeckli verfügt über 25 Jahre Erfahrung als internationaler Wahlbeobachter der UNO, der OSZE und des Europarates. Der Stadtpräsident entschuldigte sich eingangs des Informationsanlasses «in aller Form bei der Bevölkerung von Stadt und Kanton» für das Vorgefallene. Zum Bericht des Generalstaatsanwalts mit der Eröffnung eines Strafverfahrens gegen eine Person sagte Stokholm, «davon ist weder eine Stadträtin noch ein Stadtrat betroffen». In dem gemeinsam mit Silvano Moekli vererarbeiteten Bericht wird angeregt, das «Wahlzettelformular» (auch «Laufzettel» genannt) künftig zu kontrollieren und auch zu erfassen. Zwar ist ein solches Formular nicht gesetzlich vorgeschrieben, es fördert aber die Effizienz und erleichtert die Kontrolle des Auszählungsprozesses. Zum Schluss muss neu zudem zwingend eine Plausibilitätskontrolle durch ein Team durchgeführt werden. Auch soll der Zugang zum Grossen Bürgersaal als Auszählungsort neu durch Sicherheitspersonal überwacht werden. Zudem werden die ausserhalb des Grossen Bürgersaals deponierten Taschen, Jacken und Weiteres der Mitglieder des Wahlbüros bewacht. Auch werden besondere Ereignisse neu protokolliert. Der Stadtrat hat den Bericht des Wahlbüros zur Kenntnis genommen und diesem den Auftrag erteilt, die Umsetzung der empfohlenen und in seiner Kompetenz liegenden Massnahmen anzugehen. Darüber hinaus empfiehlt der Bericht dem Kanton Gesetzesanpassungen. Insbesondere soll ein Artikel aufgenommen werden, der «Sorgfalt vor Tempo» festschreibt. Als wichtiges Mittel der Qualitätssicherung wird zudem vorgeschlagen, nach jeder Wahl oder Abstimmung per Los eine Gemeinde auszuwählen, in der die Staatskanzlei die Ergebnisse nachzählt. Mit Blick nach vorne wird zudem abgeklärt, wie das Wahlbüro der Stadt Frauenfeld für den nächsten Abstimmungssonntag vom 27. September 2020 zusammengesetzt werden soll. (aa)

werden derzeit keine weiteren Angaben gemacht, um kein Täterwissen bekannt zu gegeben. Aktuell konzentrieren sich die Ermittlungen zur Wahlfälschung noch auf eine einzige Person – womit sich der Kreis der Verdächtigen (FW vom 3. Juni) weiter reduziert hat. Damit verbunden werde das Strafverfahren seit 12. Juni 2020 gegen diese namentlich bekannte Person geführt. Aus Persönlichkeitsschutzgründen – weil nach wie vor die Unschuldsvermutung gilt und weil das staatsanwaltschaftliche Vorverfahren nicht öffentlich ist – könne dazu keine weiteren Angaben gemacht werden. Am Wahlsonntag standen im Wahlbüro, das unter der organisatorischen Leitung von Stadtschreiber Ralph Limoncelli steht, rund 100 Personen im Einsatz. Gegen die GLP Auf Grund der Sachlage deutet alles darauf hin, dass der kriminelle Akt primär eine gegen die GLP gerichtete Aktion war und nicht eine zur Stärkung der SVP. Schliesslich ist die SVP mit nunmehr 10 Sitzen im Bezirk Frauenfeld ohnehin mit grossem Abstand die stärkste Partei – auf Rang zwei folgt die FDP mit 5 Sitzen. Für die Grünliberalen bedeutet der Sitzgewinn von 2 auf 3 Mandate hingegen eine Zunahme um 50 Prozent. Andreas Anderegg

Antrag auf Genehmigung Mit dem Bericht der Generalstaatsanwaltschaft des Kantons Thurgau vom 23. Juni 2020 wurde die Grundlagen zur Genehmigung des 130. Sitzes des Grossen Rates geschaffen. An einer ausserordentlichen Sitzung hat das Büro des Grossen Rates den Bericht zur Kenntnis genommen und das weitere Vorgehen – in der Folge auch in Absprache mit der Fraktionspräsidienkonferenz – festgelegt. Die Berücksichtigung des Sachverhalts führt zu einer Sitzverschiebung – ein Sitz der Liste 09 (SVP) geht an die Liste 06 (glp). Der Genehmigung des 130. Sitzes des Grossen Rates für die Legislatur 2020 bis 2024 stehe nichts mehr im Weg, sie erfolgt an der Sitzung am 1. Juli 2020. (aa)

Lokales OK der Tour de Suisse organisert Konzert

Endspurt der Circles beginnt am 28. August

Das neue Normal Der Lockdown vom 16. März liegt drei Monate zurück und mir scheint, dass bei (zu) vielen Personen alles wieder «normal» ist. Es wurden viele Einschränkungen aufgehoben, möglicherweise zu viele, wenn ich die Zahl der Neuansteckungen sehe. Am 4., 5. und 6 März waren es 60 bis 70 laborbestätigte Neuansteckungen und jetzt? Am 24., 25. und 26. Juni bereits wieder so viele. Wo steuern wir da hin? Die unterschiedlichen Wahrnehmungen machen mir grosse Sorge. Auf der einen Seite Personen, die richtig Angst vor diesem Virus haben und sich kaum mehr aus dem Haus

getrauen. Auf der anderen Seite jene, die ihre «wiedergewonnene» Freiheit einfordern und fast aggressiv reagieren, wenn sie auf Schutzmassnahmen hingewiesen werden. Und dazwischen all jene, die wie ich der Situation mit Respekt begegnen und sich auf ein noch länger dauerndes «neues Normal» einrichten. Selber werde ich mir nun ein neues Begrüssungsritual angewöhnen (Gegenüber anschauen, rechte Hand zum Herz und Gegenüber anlächeln) und sicher noch häufiger eine Maske tragen – aus Eigenverantwortung, aber auch aus Solidarität.

Fuss- und Veloverkehrskonzept angelaufen Am 19. Mai 2020 verabschiedete der Frauenfelder Stadtrat das neue Fuss- und Veloverkehrskonzept. Aufgrund der Vernehmlassung wurde dem Fussverkehr noch mehr Gewicht gegeben. Zudem wurde erläutert, dass das Konzept als Basis für das zu erarbeitende Gesamtbild gelten soll. Kernziel bleibt, komfortabel mit dem Velo oder zu Fuss in Frauenfeld unterwegs zu sein. Die Umsetzung ist bereits in Gange. Im April 2019 machte das Amt für Tiefbau und Verkehr das neue Fuss- und Veloverkehrskonzept interessierten Kreisen bekannt. Verschiedene Parteien und Organisationen nahmen daraufhin die Möglichkeit wahr, Stellung zu nehmen. Die Auswertung der Rückmeldungen hat gezeigt, dass eine Mehrheit das Konzept begrüsst. Zustimmung fand insbesondere das Komfortroutennetz für den Veloverkehr, das durch angenehm zu fahrende, verkehrsberuhigte Zonen führt. Kritisch beurteilt wurden Massnahmen für das Marketing zugunsten des Fuss- und Veloverkehrs. Durchgehend gewünscht wurde, die Massnahmen in einen Gesamtkontext zu anderen verkehrsplanerischen Massnahmen zu setzen. Dies stellt für Stadtrat Andreas Elliker, Departementsvorsteher Bau und Verkehr, einen weiteren Grund für die Erarbeitung eines Gesamtbildes mit integriertem Gesamtverkehrskonzept dar.

Direkt und komfortabel Das Fuss- und Veloverkehrskonzept beinhaltet Verbesserungen beim Fussverkehr rund um die Quartierzentren und die Innenstadt. Zudem soll die Schulwegsicherheit weiter erhöht werden. Beim Veloverkehr soll ein Komfortroutennetz zum Stadtzentrum entstehen. Ziel ist es, die bisher heterogene Veloinfrastruktur zu einem zusammenhängenden Netz auszubauen. Jedes Quartier soll mindestens eine direkte sowie eine komfortable Veloroute ins Stadtzentrum erhalten. Dieses Netz soll die Basis bilden, um den künftigen Mehrverkehr in der Stadt Frauenfeld zu einem möglichst grossen Teil mit dem Fuss- und Veloverkehr aufzufangen. Umsetzung nimmt Fahrt auf Eine erste Massnahme aus dem Fussund Veloverkehrskonzept wurde bereits umgesetzt. Seit Ende April gelangt man von der Bahnhofstrasse auch mit dem Velo sicher und komfortabel zum Lindenweg und somit auf die Nordseite des Bahnhofs. Dafür wurde der an der Murg entlangführende Fuss- und Wanderweg zu einem Fuss- und Veloweg ausgebaut. Aktuell steht auch die letzte Etappe des Regionalen Radwegs, das Rückgrat des Fuss- und Veloverkehrs, vor der Umsetzung. Insgesamt folgen 30 Massnahmen, die grösstenteils bis 2026 umgesetzt werden sollen. (svf)

Ich habe mich erkannt

Die Circles, das Urgestein der Frauenfelder Pop- und Rockmusik-Szene schlechthin, machen Ende Jahr Schluss – nach stolzen 54 Jahren! Auf der Zielgeraden ihrer Laufbahn bietet sich am Freitag, 28. August 2020, um 19.30 Uhr eine der letzten Gelegenheiten, sie noch einmal live zu erleben. Organisator des Konzerts ist das lokale Organisationskomitee der Tour de Suisse, das den Abend zugleich als Sponsorenanlass nutzt (der Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben). Ursprünglich wollte das OK den Circles im Rahmen der TdS-Startetappe in Frauenfeld anfangs Juni eine konzertante Plattform bieten – wegen der Coronabedingten Absage der TdS fiel dieses Konzert aber ins Wasser. Alternativ bietet das TdS-OK den Circles nun eben am

28. August eine Gelegenheit, ihren Fans noch einmal so richtig einzuheizen. OKPräsident Anders Stokholm blickt dem Konzert voller Vorfreude entgegen: «Wir

freuen uns alle riesig auf den Abend mit den Circles – da wird die Post abgehen!» Das Konzert ist öffentlich und der Eintritt gratis (Kollekte). (aa)

Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält Sie bei der FW einen Gutschein im Wert von Fr 50.– nach Wahl vom Blumen Garten Küng, Blüten Art, Plättli Zoo oder vom Scharfen Eck. Der Gutschein ist persönlich bei uns im Büro an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld abzuholen. (Bei Fragen, Tel. 052 720 88 80)


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1. Juli 2020 | Frauenfelder Woche

Sonnenzauber Wer in diesen Sommertagen Möcht’ nach Herbst und Winter fragen? Solches reiche Sonnenleben Kann uns nur der Sommer geben. Zeugnisübergabe durch Rektorin Chantal Roth an der zweiten Feier.

Maturafeier 2020 an der Kantonsschule Frauenfeld

Alle schliessen erfolgreich ab Alle Kandidatinnen und Kandidaten haben die Maturaprüfungen an der Kantonsschule Frauenfeld erfolgreich abgeschlossen. Die gymnasiale Matura ist das Zugangsticket zu allen Hochschulen und Fachhochschulen.

Studierende, deren Kreativität, Talent und Persönlichkeit besondere Leistungen in Wissenschaft und Gesellschaft erwarten lassen, bis zum Abschluss ihres Studiums zu unterstützen, sie untereinander zu vernetzen und ihre Ausbildung differenziert zu ergänzen.

Die diesjährigen Maturaprüfungen fanden vom 8. bis 26. Juni 2020 statt. Die schriftlichen und mündlichen Prüfungen beinhalteten die vier Grundlagenfächer Deutsch, Französisch, Mathematik und Englisch sowie das gewählte Schwerpunktfach. Für einen Notendurchschnitt von 5,3 und mehr erhalten folgende zehn Schülerinnen und Schüler die Mappe zur Anmeldung für die Schweizerische Studienstiftung: Jan Rauber, Nicole Wintsch, Annine Sutter, Lukas Widmer, Ilimea Gall, Valentin Ray, Alexandra Baltensperger, Nadine Flühmann, Debby Schenk und Svenja Scherrer. Die Schweizerische Studienstiftung hat sich zum Ziel gesetzt, ausgezeichnete

Jimmy-Bauer-Preis Für die besten Notendurchschnitte bei der Maturaprüfung 2020 werden Nadine Flühmann, Klasse 4md (Notenschnitt 5,85), und Svenja Scherrer, Klasse 4md (ebenfalls mit Notenschnitt 5,85), je mit dem Jimmy-Bauer-Preis (Urkunde und 600 Franken) ausgezeichnet. Maturité bilingue Folgende Schülerinnen und Schüler erhalten für ihren zweisprachigen Abschluss (deutsch-französisch) den Eintrag «Maturité bilingue» im Maturaausweis: Carmen Bosshart, Léa Hascher, Luca Oertig, Rahel Zahner, Denise Gerber und Max Bieri. (zvg)

Friede! Ja, das ist dein Weben! Doch dein Hauch bedeutet Leben! Quellen sprudeln tief im Grunde; Gnadenzeit ist jede Stunde!

Der rund 1,60 Meter grosse, 40-jährige Mann im rosa Hemd und schwarzer Hose mit Dreitagebart hatte sich bei der Arbeitslosenversicherung Thurgau zum Bezug von Arbeitslosenentschädigung angemeldet und dabei falsche Angaben gemacht. Denn statt der vorgegebenen gesundheitlichen Probleme hatte der Angeklagte, der im vorzeitigen Strafvollzug sitzt und in Begleitung eines Polizisten an der Verhandlung teilnahm, die Arbeitsstellen wegen gefälschten Diplomen und Urkunden verloren. Diese Dokumente hatte er im Internet von

ausländischen Institutionen heruntergeladen und mit seinem Namen versehen. Zusammen mit echten Dokumenten und gefälschtem Lebenslauf bewarb er sich bei rund zehn Firmen, wobei er tatsächlich nacheinander mehrere Anstellungen erhielt. Nach Stellenantritt war die Mitwirkung an den Arbeitsplätzen freilich jeweils nur von kurzer Dauer. Denn er verfügte ja nicht über die den Stellenprofilen entsprechenden Fähigkeiten. Entweder liess er sich ziemlich rasch krankschreiben oder wurde später, als die Arbeitgeberin von den gefälschten Unterlagen erfahren hatte, entlassen. In einem anderen Fall wurde er direkt entlassen, als die Arbeitgeberin von den gefälschten Unterlagen erfahren hatte. Im Weiteren hatte der Mann seiner Ex-Freundin per SMS eine Drohung geschickt und diese in Angst und Schrecken versetzt («Dein Ende naht!»).

Referendumspublikation

Sieh den Baum im Licht sich baden, Hellgeküsst von Not und Schaden! Wächst der Trotz, wenn Stürme toben: Sonnenzauber zieht nach oben!

Der Gemeinderat hat an seiner Sitzung vom 24. Juni 2020 folgende Beschlüsse gefasst, die dem fakultativen Referendum der Stimmberechtigten unterstehen: «Dem Fonds "COVID-19" werden 1,26 Mio. Franken zugewiesen. Die Verwendung des Fonds ist gemäss der Botschaft [Geschäftsbericht und Rechnungen der Stadt für das Jahr 2019] beschränkt und hat unter Anwendung der Finanzkompetenzregelungen der Stadt zu erfolgen.»

www.alfred-huggenberger-gesellschaft.ch

«Dem Fonds für einen "Rabatt auf den Strom- und Gastarifen 2020" werden aus dem Bereich Elektrizitätswerk 0,5 Mio. und aus dem Bereich Gaswerk 1,5 Mio. Franken zugewiesen. Der Fonds ist für Tarifrabatte im Jahre 2020 gemäss den Ausführungen in dieser Botschaft [Geschäftsbericht und Rechnungen der Stadt für das Jahr 2019] unter 3.14 "Würdigung" zu verwenden und im Anschluss erfolgswirksam aufzulösen.»

FrauenfelderWoche.ch

Die Referendumsfrist beginnt am 25. Juni 2020 und endet am 10. August 2020. Frauenfeld, 24. Juni 2020

Deine Region im Internet.

Unfall nach Sekundenschlaf

Haftstrafe für Diplomfälscher Das Bezirksgericht Frauenfeld verurteilte einen 40-jährigen Schweizer wegen Drohung, Fälschung von Ausweisen und Widerhandlung gegen das Arbeitslosenversicherungsgesetz zu einer Freiheitsstrafe von sieben Monaten.

Gemeinderat

Der mehrfach vorbestrafte Mann zeigte Reue und bestritt den Sachverhalt nicht. Er sei damals arbeitslos und abhängig von Medikamenten gewesen und habe Geld gebraucht – sagte er. Das Bezirksgericht unter Leitung von Vizepräsidentin Irene Herzog folgte in seinem Urteil dem Antrag der stellvertretenden Generalstaatsanwältin Sandra Streib, die der Verhandlung ebenfalls beiwohnte. Dieses beinhaltet eine Freiheitsstrafe von sieben Monaten wegen mehrfacher Fälschung von Ausweisen, Drohung sowie versuchter Widerhandlung gegen das Arbeitslosengesetz. Weiter wurde der Mann aufgrund des Psychiatrischen Gutachtens zu einer ambulanten Massnahme verurteilt. Ebenso hat er die Verfahrenskosten und die Aufwendungen der amtlichen Verteidigung zu tragen. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Andreas Anderegg

Ein Autofahrer verursachte am Sonntag auf der Autobahn A1 bei Münchwilen einen Selbstunfall. Der 81-jährige Autofahrer war kurz nach 12.15 Uhr auf der Autobahn A1 in Richtung Zürich unterwegs. Gegenüber den Einsatzkräften der Kantonspolizei Thurgau gab er an, dass er während der Fahrt wegen eines Sekundenschlafs die Kontrolle über sein Auto verloren habe und in die Mittelleitplanke geprallt sei. Verletzt wurde niemand, der Sachschaden beträgt mehrere Zehntausend Franken.

Beim Unfall wurde niemand verletzt.

Während der Unfallaufnahme und der Fahrzeugbergung wurde der Verkehr einspurig geführt. Zur Fahrbahnreinigung und Instandstellung der Einrichtungen wurde der Nationalstrassenunterhalt aufgeboten. (kap)

www.ch-frauenfeld.ch

Stadtrat nimmt Zukunft der Kaserne in die Hand – CH gratuliert Vor zwei Jahren ist Chrampfe und Hirne (CH) mit dem Aufruf «Unsere Stadtkaserne nicht aus der Hand geben!» an die Öffentlichkeit getreten und hat zehn Leitsätze vorgelegt, wie die Kaserne für die Öffentlichkeit genutzt werden kann. Dann herrschte lange Zeit Stille rund um die Kaserne, obwohl der Auszug des Militärs aus der Stadtkaserne im Jahr 2023 immer näher rückt. Doch jetzt kommt ein kräftiges Lebenszeichen vom Stadtrat. Ganz im Sinne der Pioniere der Bürgergemeinde, die die Kaserne vor 160 Jahren mit grossem Einsatz realisiert haben, ist der Stadtrat entschlossen, etwas Mutiges zu wagen. Stadtrat Andreas Elliker hat zusammen mit einem engagierten Team aus dem Amt für Hochbau und Stadtplanung ein Nutzungskonzept entwickelt, das auf drei Eckpfeilern beruht. Die Bauten und Freiräume auf dem Kasernenaral werden erhalten, die Stadtkaserne bleibt in öffentlicher Hand, und sie wird als Thurgauer Marktplatz für nachhaltige Aktivitäten genutzt. In der Doppelreithalle und im Innenhof werden Märkte und Events stattfinden, in den Seitenflügeln und im Hauptbau sind

Räume für Startups, Kreativwirtschaft, urbane Manufakturen, Läden, Vereine, Gastronomie, Kultur sowie für Bildung und Gesundheit vorgesehen. Die geplante Thurgauer Markthalle orientiert sich an den traditionellen Werten der Thurgauer Landwirtschaft und verknüpft sie mit den Themen der Zukunft wie lokale Wertschöpfung, Direktvermarktung, Vernetzung von Stadt und Land. Der Stadtrat hat mit dem überzeugenden Nutzungskonzept gleich auch eine tragfähige Finanzierungsidee vorgelegt. Der Kanton Thurgau verfügt aus dem Erlös der Partizipationsscheine der TKB über ein Kapital von CHF 127 Mio. Diese Mittel sollen für ausserordentliche Investitionen zugunsten der Allgemeinheit eingesetzt werden. Das vorliegende Projekt erfüllt diese Vorgabe mustergültig und hat gute Chancen, vom Kanton finanziell unterstützt zu werden. Das Projekt ist indes kein Selbstläufer, es wird Widerstände und schwierige Phasen geben. CH wird dieses Projekt solidarisch begleiten und unterstützen, im Bewusstsein, dass sich eine solche Chance jeder Generation nur einmal bietet. Chrampfe & Hirne


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Frauenfelder Woche | 1. Juli 2020

Zufrieden älter werden Bewegung im Sommer

Ein Blick in den «Markt Thurgau», wie er dereinst aussehen könnte. Ein Blick ins mögliche Innere des «Markt Thurgau».

Ein Schaufenster für den Kanton Fortsetzung von Seite 1 bewusst Flächen möglichst kostengünstig an Start-Ups, Vereine, Jugendprojekte, Marktbetreibende, Kleingewerbe und Veranstaltende abgegeben werden, wie Nina Stieger, Projektleiterin Schlüsselprojekte, erklärte. Der Fokus liegt dabei auf nachhaltigen Nutzungen in den Bereichen Gesundheit, Ökologie, Vernetzung und neuen Arbeitsformen. Sehr tiefer Marktwert Die Stadtkaserne ist eine Ikone, deren Charakter erhalten bleiben muss und soll. Eine Studie hat ergeben, dass das Areal mit Stadtkaserne, Doppelreithalle, Stallungen und Kasernenhof einen Marktwert von 1,3 Millionen Franken hat. Dem gegenüber stehen hohe Sanierungskosten. Im vorliegenden Projekt wären das 72 Millionen Franken. Deshalb bewirbt sich die Stadt mit dem ausgereiften Projekt am TKBIdeenwettbewerb, um 40 Millionen Franken der gesamthaft über 127 Millionen Franken aus dem Erlös der Partizipationsscheine zu erhalten. Stadtbaumeister Christof Helbling dazu: «Es gibt keinen Plan B. Wir setzen auf dieses Projekt. Sollten wir die 40 Millionen nicht erhalten, so ist eine öffentliche Nutzung der Stadtkaserne kaum möglich». Alle Vorgaben erfüllt Der «Markt Thurgau» erfüllt alle Projektvoraussetzungen für die Eingabe: Es sei von hohem Nutzen für die Bevölkerung und die Wirtschaft des ganzen Kantons, strahle über die Kantonsgren-

Der Sommer hat uns nicht vergessen – wir aber vielleicht die Bewegung? Aufgrund der Empfehlung «bleiben Sie zu Hause» könnte die Beweglichkeit etwas gelitten haben. Bewegung tut nicht nur dem Körper gut, es weckt auch den Geist. So werden einem beim Laufen oder Spazieren viele Ideen und Lösungen geschenkt. Der Geist lässt sich durch gezielte Bewegungsübungen aber auch beruhigen. Eine dieser Möglichkeiten ist Qigong – eine Bewegungs-, Selbstheilungs- und Meditations-Methode. Qi bedeutet Lebensenergie und Gong ist mit Kultivierung zu übersetzen; mit Qigong trainiert man also gewissermassen seine Lebensenergie. Probieren Sie es aus! Kostenlose Trainings für Jung und Alt im Murg-

Auen-Park am 8. / 15. / 22. August 2020 von 9.30 – 10.30 Uhr. www. qigongimpark.ch. So hat der Sommer sicher einiges an Bewegungsmöglichkeiten parat!

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Neues Annahme-Konzept in der Spielzeugbörse Präsentierten die Pläne für das Kasernenareal (v.l.): Stadtrat Andreas Elliker, Stadtbaumeister Christof Helbling, Markus Bürgi (Gemeindepräsident Stettfurt), Projektleiterin Nina Stieger und Stadtpräsident Anders Stokholm.

zen hinaus und überzeuge durch eine hohe Nachhaltigkeit der Investitionen. Zudem sei es klar ein Projekt, das ausserhalb der ordentlichen Staatsaufgaben liege, was ein zentrales Kriterium bei der Projekteingabe darstelle. «Es ist eine grosse Chance für den ganzen Kanton, die ‘Strategie Thurgau 2040’ und die darin enthaltenen Nachhaltigkeitsansprüche umzusetzen», sagt Stadtpräsident Anders Stokholm. Einzigartige Chance Dass der «Markt Thurgau» eine grosse Chance für den Thurgau ist, darüber sind sich alle Beteiligten einig. «Es ist nicht nur ein Projekt für Frauenfeld,

sondern für den ganzen Kanton», sagte Markus Bürgi, Gemeindepräsident Stettfurt, der am Montag ebenfalls anwesend war. «Frauenfeld ist nun einmal am besten erschlossen, das muss man zugeben», sagte er und ergänzte sogleich: «Dieses Projekt ist nichts kleinräumiges und ich bin überzeugt, es ist auch eine gute Möglichkeit für kleinere Gemeinden, sich hier zu präsentieren». Bürgi hofft denn auch, dass die Diskussion um die TKB-Gelder keine «Regiönlidiskussion» gebe. «Das wäre schade. Denn hier kann etwas grosses für die positive Aussenwahrnehmung des ganzen Kantons gemacht werden». Michael Anderegg

In der Spielzeugbörse, secondhand für klein und gross, wurde vor ein paar Wochen ein neues System eingeführt. Das Team möchte das Konzept noch weiter bekannt machen und präsentiert die Idee: Wir freuen uns über jede Warenlieferung. Um jedoch die vielen Annahmen zeitlich unter Kontrolle zu bringen, haben wir ein neues und übersichtliches System eingeführt. Jeder kennt das: manchmal passiert einfach alles auf einmal und es gibt hektische Zeiten, in denen unser Team trotzdem den Überblick bewahren muss.

Mit dem neu eingeführten ReservationsKalender wird vieles vereinfacht und auch für Sie als Lieferant entfallen lange Wartezeiten. Das Ziel ist, dass alle Anlieferungen gebucht werden. Schauen Sie doch einmal rein unter www.spielzeugboerse.ch Wer nicht über diese Möglichkeit verfügt kann uns auch gerne anrufen und wir führen die Buchung aus. Das Team von der Spielzeugbörse bedankt sich ganz herzlich! (zvg)

Rechnungen von Stadtverwaltung, Werkbetrieben und Alterszentrum Park

Gemeinderat genehmigt Rechnungen 2019 einstimmig Der Gemeinderat hat den Geschäftsbericht und die Rechnungen der Stadtverwaltung und ihrer Betriebe für das Jahr 2019 einstimmig genehmigt, die beantragten Zuweisungen von Ertragsüberschüssen jeweils mit grossem Mehr. Von allen Seiten positiv aufgenommen wurden die Rechnungsabschlüsse 2019 von Stadtverwaltung, Werkbetrieben und Alterszentrum Park, die alle mit einem Ertragsüberschluss schliessen und besser als budgetiert – FW vom 29. April. Die

Zwei Vorstösse zum Verkehr Bei der Sitzung wurden auch zwei parlamentarische Vorstösse eingereicht. Zum einen die Motion «Bericht Temporeduktionen im Umfeld von Kindergärten und Schulhäusern» der Gemeinderäte Salome Scheiben (CH), Roman Fischer (GP) und Heinrich Christ (CH). Zum andern die Motion «Unterbindung Transit-Schwerverkehr durch das Zentrum der Stadt Frauenfeld» der Gemeinderäte Anita Bernhard-Ott (CH), Stefan Leuthold (GLP), Roman Fischer (GP) und Lorenz Weber (GLP). Die beiden Vorstösse wurden an den Stadtrat zur Beantwortung überwiesen. (aa)

Sprecherinnen und Sprecher der Geschäftsprüfungskommissionen und Fraktionen dankten dem Stadtrat und den Mitarbeitenden der Stadt für ihren Einsatz und Arbeit, allen voran Finanzchef Reto Angehrn. Gewinne im Visier Bei der materiellen Beratung geriet einmal mehr der gute Rechnungsabschluss der Werkbetriebe ins Visier. Diese Über-

schüsse stammen mitunter aus Gebühren, die von den Bezügern somit zuviel bezahlt wurden. Michael Pöll (GP) regte an, die ökologische Form für die Rückzahlung an die Bezügerinnen und Bezüger zu prüfen – beim Strom beispielsweise Gutscheine für den Erwerb für Energiesparlampen abzugeben. Auch forderte Pöll den Stadtrat auf, «endlich abzuklären, wie gross der Spielraum bei der Gewinnverwendung

SVP/EDU-Fraktionserklärung zur Innenstadt Eingangs der Sitzung gab Christoph Tschanen (SVP) eine Fraktionserklärung SVP/EDU zum Bericht betreffend Attraktivierung der Frauenfelder Innenstadt im Rahmen des Projekts «Neue Regionalpolitik» (NRP) ab. Darin warnt die Fraktion vor einer Wiederholung des «Umsetzungsdebakels», wie es sich bei der Neugestaltung des Bahnhofplatzes ereignet habe. Obwohl dieser Platz wunderbar zubetoniert sei, wären die vielen Gelder zur Belebung und Umgestaltung des Bahnhofplatzes auf unerklärliche Weise versickert. Studien und Projekte, Zielsetzungsprozesse und Ziele wären definiert worden, «der Platz ist aber immer noch in mehr oder weniger gleichem Zustand.» Zum NRP-Bericht zur Innenstadt bemängelte Tschanen unter anderem

eine fehlende unmissverständliche Aussage, wonach die vorhandenen Parkplätze ein zentraler Punkt für die Besucher von auswärts sind. Ausserdem forderte Tschanen zu «Taten statt Worte» auf. Nur mit Werbemitteln wie Fahnen und Inseraten alleine sei es nicht getan. «Wir benötigen leidenschaftliche Unternehmerinnen und Unternehmer, Frauenfelderinnen und Frauenfelder, die sich in die Innenstadt begeben. Kundinnen und Kunden aus der nahen und weiteren Umgebung, die das Bedürfnis haben, den Mehrwert des Frauenfelder Detailhandels zu spüren und die Innenstadt zu beleben. Bieten wir doch ein unverzichtbares Einkaufs- und Restaurationserlebnis. Gehen wir die Altstadt erleben – dann rockt die Bude», sagte Tschanen abschliessend. (aa)

der Werkbetriebe tatsächlich ist». Stadtrat Fabrizio Hugentobler zeigte sich erstaunt über diese Aussage, weil eine Diskussion zum Thema Gewinnausschüttung bei den Werkbetrieben bereits angekündigt wurde. Klar genehmigt Die Zustimmung zu den Rechnungen von Stadtverwaltung, Werkbetrieben und Alterszentrum Park fielen bei 37 Gemeinderätinnen und Gemeinderäte einstimmig aus, der beantragten Verwendung der Überschüsse wurde jeweils mit grosser Mehrheit zugestimmt. Andreas Anderegg

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Zwei Ersatzwahlen Im Weiteren hat der Gemeinderat im Rahmen von Ersatzwahlen auch zwei neue Mitglieder in das Wahlbüro der Stadt gewählt. Als Nachfolger von Letizia Clavuot von der Fraktion CH/GP/GLP wurde Maurus Wirth für den Rest der Legislatur 2019 bis 2023 gewählt. Als Nachfolgerin von Lukas Wälchli von der Fraktion CVP/EVP wurde Elisabeth Kienast-Bayer für den Rest der Legislatur 2019 bis 2023 in das Wahlbüro gewählt. (aa)

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Gratulation zum

Lehrabschluss

Herzliche Gratulation Unsere Lehrlinge sind die Profis von morgen.

Liebe Jamie Wir freuen uns mit dir über die bestandene Lehrabschlussprüfung und gratulieren dir zur hervorragenden Abschlussnote von 5.4.

Wir gratulieren Mario Meier herzlich zur erfolgreich abgeschlossen Lehre als Spengler EFZ und wünschen alles Gute für die Zukunft.

3 Absc hlü über N sse ote 5

Herzlichen Glückwunsch Simona Bürgin

zum erfolgreichen Lehrabschluss!

Barbara Zentner

Herzlichen Glückwunsch zum FaGe-Abschluss!

Wir gratulieren

Bravo! Wir gratulieren unseren beiden Lernenden herzlich zum erfolgreichen Lehrabschluss als Fachfrau Gesundheit FaGe und wünschen beiden viel Freude und Erfolg im Beruf.

In der Altstadt Freiestrasse 22 8500 Frauenfeld

Simon Gerzner, Fabio Roos, Fabian Schrepfer (Elektroinstallateur EFZ) David Böschenstein, David Garavello (Montage-Elektriker EFZ)

Gut gemacht! Wir sind stolz auf eure Leistungen und auf die hervorragenden Abschlussnoten. Wir wünschen euch auch in Zukunft viel Erfolg und viel Freude in der Arbeitswelt.

Gratulation zum Lehrabschluss

Gut gemacht, Lara!

Wir gratulieren unserem Lernenden Fabio Loeff zur bestandenen Abschlussprüfung mit Auszeichnung und Diplom (Note 5,3). Wir wünschen ihm viel Erfolg auf seinem weiteren Lebensabschnitt.

Wir gratulieren Lara Scheppach recht herzlich zum erfolgreichen Lehrabschluss als Polygrafin mit Diplom.

Cho sind`s als Meitli und als Bue Händ erst schüchtern und ganz harmlos tue Das hätt sich aber g`ändret in drü Johr Glaubet`s nu, weil s`isch halt wohr Frech sind`s worre, stark und gross Manche froge wa isch bloss mit denne los Doch sie händ Grund und sin än Gwinn Weil sie bi üs echti Siebesieche worde sin Seraina und Ivan wir sin wirklich froh Bliebet ihr no wieter bi üs do.

Für deinen weiteren Lebensweg wünschen wir dir alles Gute und viel Erfolg.

GENIUS MEDIA AG Gestaltung | Satz | Offsetdruck | Digitaldruck 8501 Frauenfeld | 052 723 60 70 | www.geniusmedia.ch

Die Frauenfelder Woche dankt allen Betrieben, die sich efür die Ausbildung Lernender in der Region engagieren.

Wir gratulieren Seraina Lüthi und Ivan Kohli zur bestandenen Prüfung als Fachfrau/mann Betreuung EFZ. Das Lerchenhof-Team

Herzliche Gratulation zum Fähigkeitsausweis FABE Kinderbetreuung

Wohnheim Lerchenhof 8508 Homburg

Wir gratulieren euch herzlich zum erfolgreichen Lehrabschluss!

GEIGES GEIGES AG AG

Vanessa Hörnlimann

Rahel Wassmer

Isabella Schäfli

Sandra Imfeld

Unsere vier tollen Frauen haben mit 5.0 – 5.3 abgeschlossen! Wir sind ganz stolz auf Euch und danken von ganzem Herzen für das grossartige Engagement!

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Auf Auf in in die die Zukunft! Zukunft!

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MihaiBaumann Gubler undhat Sheila haben ihre LehrabschlussprüNico seineBaumann Lehrabschlussprüfung als Strassenbauer Mihai Gubler und Sheila Baumann haben ihre LehrabschlussprüEFZ Erfolg bestanden. sind stolzWir aufsind unseren fungmit alsvollem Strassenbauer mit ErfolgWir bestanden. stolz Berufsauf unfung als Strassenbauer mit Erfolg bestanden. Wir sind stolz auf unnachwuchs und wünschen jungen den Menschen auf seinem weiseren Berufsnachwuchs unddem wünschen zwei jungen Menschen seren Berufsweg Berufsnachwuchs und wünschen den zwei jungen Menschen teren vielund Erfolg! weiterhin viel Spass Erfolg! weiterhin viel Spass und Erfolg! Geschäftsleitung sowie sowie Mitarbeiterinnenund und Mitarbeiter. Geschäftsleitung Geschäftsleitung sowie Mitarbeiterinnen Mitarbeiterinnen undMitarbeiter. Mitarbeiter.

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Sekretariat

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Sind sie nicht hübsch, unsere sechs «frischgebackenen» FABEs? Doch nicht nur dies; sie haben super Abschlüsse gemacht. Wir gratulierenwww.kita-baerenhoehle.ch und sind sehr stolz auf Euch – danke im Namen aller Beteiligten für Euer tolles Engagement!

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1. Juli 2020 | Frauenfelder Woche

Gefahr von Überhitzung in Fahrzeugen

Neue Lebenslust

Die Kantonspolizei Thurgau warnt davor, Kinder oder Tiere bei sommerlichen Temperaturen im Fahrzeug zurückzulassen. Es droht bei Überhitzung Lebensgefahr. «Nur schnell» kann bei sommerlichen Aussentemperaturen zur Todesfalle für Kinder oder Tiere in parkierten Fahrzeugen bedeuten, auch mit leicht geöffneten Fenstern. Man soll deshalb keine Personen oder Tiere im Fahrzeug zurücklassen, ohne dass genügend Frischluftzufuhr gewährleistet ist. Es reicht nicht, die Scheiben einen «Spalt» zu öffnen. Kinder können die entstehende Hitze nicht mehr genügend durch das Schwitzen und die Atmung regulieren. Folglich droht die Gefahr einer Überhitzung (Hyperthermie) bis hin zum Kreislaufstillstand. Wie Menschen sind auch Hunde in Gefahr. Sie regulieren die Körpertemperatur über die Zunge (Hecheln) und die Pfoten. Bei ungenügender Belüftung und mangelndem Wasser kann es zu einem Kreislaufstillstand kommen. So verhält man sich richtig, wenn Menschen oder Tiere in einem Fahrzeug

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Die Tabelle zeigt die Hitzeentwicklung in einem Fahrzeug auf, dass mit geschlossenen Fenstern an der Sonne parkiert wurde.

eingeschlossen und durch Hitze gefährdet sind: • Es gilt, die Lenkerin oder den Lenker ausfindig zu machen, zum Beispiel durch Ausrufen lassen der Autonummer; • Gelingt Ihnen das nicht, ist die Polizei über die Notrufnummer 117 zu verständigen;

• Bis zum Eintreffen der Polizei ist der Gesundheitszustand von Mensch oder Tier zu beobachten; • Wenn möglich, soll die Situation mittels Kamera festgehalten und weitere Passanten hinzu geholt werden, falls im Notfall die Scheibe an einem Fahrzeug einschlagen werden muss. (kap)

Ein Leben in Leichtigkeit und Freude, jetzt wo uns die Welt wieder offen steht! Endliche können wir uns wieder frei bewegen und da ist es wertvoll, Körper, Geist und Seele in Einklang zu bringen! Hat sich Antriebslosigkeit zu ihnen gesellt? Oder sind ein paar Pfunde zu viel? Dann ist es jetzt ein idealer Zeitpunkt, neu z u starten mit dem persönlichen Projekt: Wohlfühlgewicht und freudiges Körperempfinden. Sei es ein Wiedereinstieg in einen Ernährungsform, die Sie kenne oder einen totalen Neustart mit sich selber? Ihr Persön-

Landi-Kunden geniessen Einkauf beim Jubiläum

Hörspiele in der Carlo-App

Die Landi Islikon feierte ihr 20-JahrJubiläum. Dies mit einer Degustation der Farmer Mineral- und Süsswasser sowie einem Wettbewerb, in dem spannende Preise winken. Bei bestem Wetter liessen es sich viele Kunden letzte Woche nicht nehmen, sich beispielsweise mit Getränken, Pflanzen, Arbeitsmaterial und -kleidung oder aber Zubehör für Pools aus dem Sortiment mit über 8000 Artikeln einzudecken. (mra)

Die interaktive App «Carlo-Club» der TKB wurde um eine weitere Komponente ergänzt: Seit Kurzem unterhält das TKB-Maskottchen Eisbär Carlo die Kinder nicht nur mit Spielen, sondern auch mit spannenden Hörspielen. Die Kurzgeschichten begleiten Eisbär Carlo durch den Thurgau: «Carlo auf der Apfelfarm», «Carlo am Glacéstand» und «Carlo und die Apfelkönigin». Die App «Carlo-Club» ist im App-Store und im Google Play-Store verfügbar. Um die Hörspiele wiedergeben zu können, ist ein Update der App notwendig.

Oswald nominiert Der Regierungsrat hat Ueli Oswald, Gemeindepräsident von Berlingen, als Mitglied des Verwaltungsrats der Schweizerischen Schifffahrtsgesellschaft Untersee und Rhein AG nominiert. Oswald soll als Vertreter des Kantons Thurgau auf den Steckborner alt Stadtpräsidenten Roger Forrer folgen. Forrer hatte seit Mai 2017 das Verwaltungspräsidium inne, dieses dürfte nun turnusgemäss an einen Vertreter des Kantons Schaffhausen gehen. (id)

20 Jahre Landi Islikon Die WettbewerbsgewinnerInnen Vom 24. – 27. Juni feierte die Landi Islikon ihr 20 Jahr Jubiläum mit speziellen Aktionen, sowie einem Wettbewerb. Wir gratulieren folgenden GewinnerInnen ganz herzlich: 1. Truninger Margrit, Dietingen 2. Nadler Rosmarie, Gachnang 3. Rüegg Hansjörg, Gachnang 4. Schaufelberger Rachel, Islikon 5. Stäheli Reto, Islikon 6. Kaufmann Thomas, Thundorf 7. Hagenschmidt Brigitte, Frauenfeld 8. Kübler Maya, Gerlikon 9. Lüber Claudia, Frauenfeld 10. Schoch Miriam, Erzenholz Das Landi-Team wünscht viel Vergnügen beim Einlösen der gewonnenen Gutscheine. (zvg)

lichkeit und ihre Ziele / Ideen, stehen im Mittelpunkt meiner multidimensionalen Beratungsarbeit! Es freut mich, Sie mit meinem langjährigen Wissen und meiner Feinfühligkeit zu begleiten. Spontane Anmeldungen sind willkommen! Karin Buchs, 8355 Aadorf

Geschäftsreglement genehmigt Der Regierungsrat hat die Änderung des Geschäftsreglements des Regierungsrates genehmigt. Neu können dringliche Beschlüsse auch an virtuellen Sitzungen gefasst werden und es wurde festgehalten, dass die Regierungsratsmitglieder verpflichtet sind, im Gremium über besondere Geschäfte und Vorkommnisse von wesentlicher Bedeutung zu informieren.

Die Thurgauer Kantonalbank (TKB) hat ihr Kinderprogramm um eine weitere Komponente ergänzt. Seit Kurzem sind unterhaltsame Hörspiele in der App «Carlo-Club» verfügbar.

Für Kinder bis 12 Jahre Im Rahmen des Carlo-Programms organisiert die TKB Kultur- und Sportanlässe für ihre jungen Kundinnen und Kunden. Kinder bis 12 Jahre können Mitglied im Carlo-Club werden. Voraussetzung ist ein Konto bei der TKB. Club-Mitglieder profitieren vom Sparprogramm. Kinder, die ihr Erspartes zur Bank bringen, erhalten für jeden einbezahlten Franken einen Sparpunkt. Wer genügend Sparpunkte gesammelt hat, kann diese gegen attraktive Prämien eintauschen. Mehrmals pro Jahr erhalten die Club-Mitglieder das ClubMagazin nach Hause geschickt. Weitere Informationen zum Carlo-Club gibt es auf der Webseite. (zvg) www.carloclub.ch

oder rufen Sie an 052 721 00 75

Das Geschäftsreglement des Regierungsrats wurde am 19. Dezember 1989 erlassen, seither wurden lediglich kleinere Anpassungen vorgenommen. Zudem wurden im Anhang 1 (Departementsverteilung) und Anhang 2 (Gliederung der Staatskanzlei und der Departemente) jeweils Änderungen in der Zusammensetzung des Regierungsrates und in der Organisation der Departemente oder der Staatskanzlei nachgetragen. Künftig sollen im Kanton Thurgau die Regierungsmitglieder in schwierigen Fallkonstellationen im Rahmen einer Aussprache nicht nur die Situation darstellen können. Vielmehr soll der Gesamtregierungsrat in Form einer konsultativen Abstimmung beratend und – wenn mehrere Departemente betroffen sind – auch koordinierend tätig sein. Diese Empfehlung wurde im revidierten Reglement aufgenommen. Künftig ist der Regierungsrat berechtigt, wenn nötig die Führung eines Geschäfts zu übernehmen. Der Regierungsrat hat unter anderem aber auch die Erfahrungen aus der Corona-Krise in die Revision einfliessen lassen. So können dringliche Beschlüsse künftig auch in virtuellen Sitzungen gefasst werden, zum Beispiel in Audio- oder Videokonferenzen. Weiter ist im geänderten Geschäftsreglement festgehalten, dass sich zu jeder Zeit mindestens ein Mitglied des Regierungsrates in der Schweiz befinden muss. Die Änderung des Geschäftsreglements des Regierungsrates wird auf den 1. Juli 2020 in Kraft gesetzt. (id)

Auftrag vergeben

Die glücklichen GewinnerInnen der Hauptpreise (vlnr.): Hansjörg Rüegg, Margrit Truninger, Rachel Schaufelberger und Rosmarie Nadler.

Der Regierungsrat hat die Ingenieurdienstleistungen für das Betriebs- und Gestaltungskonzept und das Vorprojekt für die Neugestaltung der Hauptstrasse in Eschlikon an die Firma B + S AG aus Zürich vergeben. Die Vergabesumme beträgt 138 271 Franken. Im Rahmen des Agglomerationsprogrammes Wil der vierten Generation ist vorgesehen, die Hauptstrasse in Eschlikon zu sanieren und die Kantonsstrasse H354 entsprechend ihrer Funktion neu zu gestalten. (id)


fotolia.com

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Die Zeitung der Region Frauenfeld

Der Regierungsrat des Kantons Thurgau teilt mit

Den Kanton Thurgau weiterbringen «Lebensraum und Lebensqualität weiterentwickeln», «Wirtschaftsund Bildungsstandort stärken», «Zusammenhalt und Zusammenspiel fördern» sowie «Aussenwirkung und -wahrnehmung schärfen». Das sind die vier Schwerpunkte die der Regierungsrat des Kantons Thurgau für die Legislaturperiode 2020 bis 2024 gesetzt hat. Die Regierungsrichtlinien umfassen 146 Massnahmen. Die Ziele, die sich der Regierungsrat vor vier Jahren gesetzt hat, wurden weitgehend erreicht. Bereits zum dreizehnten Mal seit 1972 unterbreitet der Regierungsrat zu Beginn der neuen Legislaturperiode seine Richtlinien für die Regierungstätigkeit. Sie sind für ihn ein wichtiges Instrument, um den Kanton weiterzuentwickeln. Zum ersten Mal orientieren sich die Regierungsrichtlinien an einer längerfristigen Strategie, der 2019 verabschiedeten Strategie Thurgau 2040. Das Zusammenspiel zwischen den auf eine Legislatur angelegten Regierungsrichtlinien und dem längerfristigen Blick der Strategie soll eine differenziertere Führung und Entwicklung des Kantons ermöglichen. Die Strategie enthält eine Vision, Erfolgsfaktoren und Schlüsselthemen und -initiativen für die nächsten 20 Jahre. Im Gegensatz dazu befassen sich die Regierungsrichtlinien mit den Herausforderungen und definieren Massnahmen für die kommenden vier Jahre. Trotz dieses Gegensatzes besteht eine enge Verbindung zwischen den Regierungsrichtlinien und der Strategie Thurgau 2040. Diese dient bei der Erarbeitung der jeweiligen Regierungsrichtlinien als konzeptioneller Überbau und langfristiger Orientierungspunkt.

Der Gesamtregierungsrat präsentierte in Bischofszell zusammen mit Staatsschreiber Paul Roth die Regierungsrichtlinien für die Legislaturperiode 2020 – 2024.

Herausforderungen und Massnahmen Die neuen Regierungsrichtlinien stehen unter das Leitmotiv «Treppen». Wie Regierungspräsident Walter Schönholzer an einer Medienkonferenz in Bischofszell sagte, symbolisieren die Treppen die Arbeit des Regierungsrates und der Verwaltung: «Eine Treppe hat ja nicht nur die Funktion, einen Ort zu erschliessen, der höher gelegen ist. Eine Treppe symbolisiert auch den Übergang auf eine nächst höhere Ebene. Und genau das wollen wir mit dem Kanton Thurgau erreichen. Wir wollen ihn weiterbringen. Dazu sind Anstrengungen notwendig – genau wie beim Treppensteigen.» Bereits einleitend hält der Regierungsrat in seinen Richtlinien fest, welches für ihn die wichtigsten Herausforde-

rungen sind, denen sich der Kanton Thurgau in den kommenden Jahren stellen muss. Für den Regierungsrat sind das die Digitalisierung, der Klimawandel, die Migration, die zunehmende Alterung der Gesellschaft und die Bewältigung der Coronakrise. Daraus leitet er wie bereits bei den vergangenen Richtlinien vier Schwerpunkte ab, die den wichtigsten Handlungsbedarf für die kommenden vier Jahre bezeichnen. Für die Jahre 2020 − 2024 hat der Regierungsrat die folgenden vier Schwerpunkte festgelegt: Lebensraum und Lebensqualität weiterentwickeln, Wirtschafts- und Bildungsstandort stärken, Zusammenhalt und Zusammenspiel fördern sowie Aussenwirkung und -wahrnehmung schärfen. Ausgehend von diesen Schwerpunkten wurden von den Departementen und der Staatskanzlei Ziele definiert und 146 Massnahmen erarbeitet, die es in den kommenden vier Jahren wenn immer möglich zu erreichen und umzusetzen gilt. Beides steht jedoch unter dem Vorbehalt sich verändernder Rahmenbedingungen und der Verfügbarkeit der notwendigen personellen und finanziellen Ressourcen. Beeindruckende Mehrheit auf grün In seinem Rückblick auf die Legislaturperiode 2016 bis 2020 zeigte sich Regierungspräsident Walter Schönholzer sehr zufrieden und zog eine positive Bilanz bei der Umsetzung der vor vier Jahren gesetzten Ziele: «In unser Ampelbewertung erhält mehr als drei Viertel der Vorgaben eine grüne Bewertung. Das heisst, die Massnahme wurde umgesetzt. Gut 20 Prozent stehen auf gelb, sind also kurz vor dem Abschluss. Lediglich 6 der 169 Massnahmen wurden nicht erreicht.» (id)

Himbeeren und Brombeeren, Beautyprodukte die schmecken

Beerenzeit ist voll im Gang Schwarz, rot oder grün: Diese Frage stellt sich zurzeit mancher Beerenliebhaber vor den Fruchtregalen. Jetzt ist Erntezeit für Thurgauer Strauchbeeren: Himbeeren Brombeeren, Stachelbeeren, Heidelbeeren und Johannisbeeren. Die Früchte sind so unterschiedlich wie Tag und Nacht, damit es für jeden Geschmack das Richtige dabei hat. Eine leichte süsse Note und prickelnde Honigaromen im Mund oder doch lieber das dominant süsse und kräftige Aroma der Brombeere oder die knackig-frischen Stachelbeeren. Bei Beerenliebhaber schlagen zurzeit die Herzen höher. Aktuell findet man sie wieder überall, die sonnengereiften Thurgauer Himbeeren und Brombeeren. Kaum gepflückt, finden sie den Weg über den Hofladen oder den Detailhandel auf die Teller, denn frisch genossen schmecken die Beeren einfach am besten. Natürlich sind auch die feinen Thurgauer Erdbeeren noch bis in den Herbst im Angebot. Der Genuss von Himbeeren und Brombeeren tut dabei doppelt gut. Die Arbeit der Himbeeren und Brombeeren fängt jetzt aber erst richtig an. Ihre Wertvollen Inhaltsstoffe tun unseren Körpern nämlich richtig gut. Sie enthalten viel Vitamine und Mineralstoffe und zu guter Letzt auch noch Antioxidantien, die der Zellalterung entgegen wirken. Die Himbeeren und Brombeeren sind damit perfekte Beautyprodukte für Geist und Körper. Naturverbunden Die Thurgauer Beerenproduzenten arbeiten mit der Natur im Einklang. Als Landwirte sind sie in hohem Masse von der Natur abhängig. Insbesondere das

Die Thurgauer Beeren eignen sich hervorragend für Desserts.

Wetter und die Böden beeinflussen die Beerenproduktion stark. Die Thurgauer Beerenproduktion ist auf eine langfristige Nutzung der landwirtschaftlichen Flächen ausgerichtet. Der nachhaltige Beerenanbau ist deshalb eine Voraussetzung. Für eine nachhaltige Beerenproduktion dürfen aber auch Innovationen und Fortschritte nicht fehlen. Die Thurgauer Beerenproduzenten sind stets bemüht, die Produktion und somit auch die Qualität der Früchte mit neuen Anbaumethoden und modernen Techniken zu verbessern. Aus diesem Grund sind die Thurgauer Beeren bis weit über die Kantonsgrenze bekannt. Die Gesamternte der Thurgauer Strauchbeeren wird dieses Jahr rund 805 Tonnen betragen, was einem Viertel der gesamten Schweizer Strauchbeerenproduktion entspricht. 375 Tonnen davon sind Himbeeren, 108 Tonnen Brombeeren, 126 Tonnen Johannisbeeren 20 Tonnen Stachelbeeren und 180 Tonnen Heidelbeeren. Täglich sorgen über 100 Bauernfamilien dafür, dass die Produkte frisch in Ihrem Laden sind. BBZ Arenenberg


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französisch: Insel

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In der Chatzestube Stettfurt warten Katzen jeglichen Alters sehnlichst auf ein liebevolles, neues Zuhause. Alle unsere Schützlinge sind geimpft, entwurmt und dem Alter entsprechend kastriert und sie haben einen Chip. Besichtigung nur mit telefonischer Voranmeldung! Telefon 052 511 04 60

KATZEN ENTLAUFEN: Frauenfeld, Staubeggstrasse, am 25.06.2020: PITSCHI ist ein schwarz-weisser Kater. Er ist bald 1 Jahr alt, kastriert und gechipt. Pitschi hat einen weissen Kragen und weissen Unterkiefer bis zu den Backen. Ansonsten ist sein Fell schwarz. Er ist eher klein und zierlich, Menschen gegenüber ist Pitschi sehr zutraulich.

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Ruinenstadt bei Teheran

Hellblau: C=14 / M=5 / Y=2 / K=0 Dunkelblau: C=90 / M=70 / Y=8 / K=1

KATZE ZUM PLATZIEREN: Für die sehr scheue, 5 jährige Tricolor Katze FIOLA suchen wir ein neues Zuhause. Über die Vergangenheit von Fiola wissen wir nicht viel, wir sind uns aber sicher, dass sie aufgrund ihrer Ängstlichkeit gegenüber Menschen nie eine liebevolle Zuneigung bekommen hat. Für sie suchen wir einen Futterplatz mit unbegrenztem Auslauf in die Natur. Auf einem Bauernhof würde Fiola sich bestimmt sehr schnell wohlfühlen. Wer gibt Fiola eine Chance für ein artgerechtes Leben?

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französisch: Ära

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Terrain

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DP-ffw-0620-‡-103

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Mit Dampf in die Legislatur

Notenschriftzeichen (engl.)

Horizontale

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heiliges Neujahrs- dafür, fest der für Tibeter

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Schlucht

unerfüllbarer Wunsch

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derart

9.00 – 18.30 Uhr 9.00 – 18.30 Uhr 9.00 – 13.00 Uhr

Fluss in Kantabrien (Spanien)

Laugenbrötchen

nach, zu (engl.) Abk.: verbi divini minister

Schanktisch

Schweiz. Musiker (Steve) stehendes Gewässer

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zweiter Grasschnitt

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Autokz. Kanton Uri

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‚Dach der Welt‘

Telefonvermittlungsstelle

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Ruinenstätte am Nil

altgriech. Fabeldichter

Abk.: public domain

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Freie Tankstelle Hilzinger AG Schaffhauserstrasse 111 | 8500 Frauenfeld Telefon 052 723 27 27 | www.hilzinger.ch

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steifer Hut

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arab. Name v. Tyrus (Libanon)

juristische Abk. für Drogen

Bündner Bergstock

DP-ffw-0420-‡-102

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naturrein (ugs.)

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Donnerstag Freitag Samstag

blumengraben.ch, 052 720 96 66 info@blumengraben.ch (zvg)

Leid, Schmerz

englisch: oder

Wir wünschen viel Spass!

Wir sind neben den Öffnungszeiten trotzdem für Vorbestellungen per E-Mail erreichbar.

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8 Wasserstrudel

Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen.

Blumen Graben

SOMMERFERIEN

italienisch: drei

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pommerisch: kleine Insel

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lendes Nacht-

eng- 10 gespenst Roman lisches v. Defoe Fürwort: ‚ i sie

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perquäsönlich

Grusswort

Sandstein

E V D F U

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Vulkan auf

Ort bei Glarus

starker Schiffsflaschenzug

K B U P T E AM F P A S S E N I N E S A L S I Z A S T UMME L N K E N N E S S D E W G U D A E NG I E L T R E T P E I N H E R T E R P L L für euch I B I BBlumen O weiterhin frische IUm P A S R Laden zu haben Uim verkürzen wir P RO U A M über die Sommerferien vom 6. Juli bis C L E E P AM I R 10. August unsere Öffnungszeiten. F S O MD E T S I L S E R L I S M AR E A L T OB E L Dienstag &B Mittwoch geschlossen R E I T E T O P I E

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Initialen der Nannini

chemi- Kyushu sches Element, Gas

Immgüe rnstige r!

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See in Teil des Schottland Mundes (Loch ...)

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ein Schnellzug (Abk.)

Aktuelle Preise vom 30.6.2020

Vorspeise

S N E L B S B T

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australischer Strauss

Saugwurm

rätoroman. Name des Inn

Abk.:

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Tanken Sie bei uns!

lateinische Vorsilbe: weg

,...-ManUferOrienGeburtstierungs- h ‘ strasse stätte lauf von Zeus

Vorn. von räumlich Kompoeingenist Courvoisierschränkt

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Rest einer Zigarette

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AU N T A AR T I E G

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aufgeld

König von Wessex, † 728

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Bündner RohBörsenwurst

Ort westl. Sargans (SG)

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westafrik. Schutzamulett unbekanntes Flugobjekt (Kw.)

nordarabischer Volksstamm

Arbeitsgruppe (engl.)

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gleichsam

deutsche TVAnstalt (Abk.)

Krankenglisch: heitserreger Einheit (Mz.)

Figur bei Gershwin

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ohne Hunger

‚heilig‘ in span. Städtenamen

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Benzin nachfüllen

SONNENSCHIRM

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französischer unbest. Artikel

germaSicher-Dänenische heit marks Gottheit

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Schutzheiliger

eine Lamaart

ungezogen (Kind)

H O C H A M T

Wir gratulieren herzlich und bitten den Gewinner, sich telefonisch unter 052 720 88 80 zu melden.

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Pate

haft: USSoldat

vorsichtig sein

K L R A F E R E N

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Einsendeschluss ist der 6. Juli 2020. Der dt. Name geistiger d. mähr. Gewinner oder die Gewinnerin wird unter Stadt Gehalt allen Einsendungen Jihlava mit dem richtigen Lösungswort verlost. Die Auflösung folgt in der nächsten Nummer. Der Rechtsweg 3 scherzist ausgeschlossen.

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Die Auslosung unter den Einsendungen mit dem korrekten Lösungswort ergab folgenden Gewinner: Priska Künzler, Felben-Wellhausen

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wort für Vater

A A I L G E S C H E N K R A T C H A RON E N V A T I GR AMM OO E S I N N E G I G L T P AKO R U N E E U T M S A T T O I G L W I E A ON E Q CG GN U F O K E R T L E L I MA MAH R I I L G C R U S O E P OR E I N D EM O I E E

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UMB N AG K E H K L E H MA L Y E T RO I S E

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Gabe, Mitbringsel Fährmann d. Unterwelt

Lösungswort vom letzten Mal: SONNENSCHIRM

Rätseln bayr. Sie mitHafenund gewinnen Sie einen Abk. für: SonderKünstler- stadt Gutschein im aufWert von 50 Franken. familie Ost- Alena angebot Senden (18. SieJh.)dasjütland Lösungswort mit Ihrer Adresse, Telefonnummer und E-Mail an: 7 MännerFrauenfelder Woche, Zürcherstr. 180, kurz8500 Frauenfeld oder per E-Mail an 6 name info@frauenfelderwoche.ch. Kose-

fries. Männername

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int. Kfz-K. Guatemala

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Schweiz. Zoologe, † 1914 (Arnold)

Sudoku 7

Kreuzworträtsel

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1. Juli 2020 | Frauenfelder Woche

Frauenfeld, Wellhauserweg, am 08.05.2020: GRISUU, der graue Kurzhaar-Kater, ist 3 Jahre alt. Er ist kastriert und gechipt. Die Schwanzspitze ist ein wenig getigert. Grisuu ist sehr zutraulich, neugierig und auch gegenüber seinen Artgenossen nicht scheu. KATZE ZUGELAUFEN: Frauenfeld, Bankgasse, am 17.06.2020: Das grau-braun getigerte Katzenmädchen ist ca 7 Wochen alt. Es wurde auf der Strasse vor dem Regierungsgebäude gefunden.

Nähere Auskünfte erteilt Ihnen gerne unser Meldestellen-Team unter Telefon 052 720 40 40, mail@tierschutz-frauenfeld.ch www.tierschutz-frauenfeld.ch

Der Vorstand der CVP/EVP-Fraktion (v.l.): Peter Bühler, CVP; Marianne Raschle, CVP; Gallus Müller, Fraktionschef, CVP; Elisabeth Rickenbach, EVP.

Viel vorgenommen hat sich die Fraktionsgemeinschaft der CVP/EVP für die neue Legislatur (2020-2024) im Grossen Rat. So will man in den für diese zwei Parteien wichtigsten PolitFeldern für die kommenden Jahre nicht nur hohe Ziele setzen, sondern mit gezielten Vorstössen auch auf verschiedene Arten diese Ziele erreichen. «Ohne die Mitte geht gar nichts – die Mitte lebt», war eines der Credos, das während der gesamten Tagung immer wieder zu hören war. Unter der Leitung des Fraktions-Vorsitzenden, Gallus Müller, CVP, Guntershausen, trafen sich die Grossräte in Weinfelden, um die kommende Legislaturperiode gemeinsam zu planen und die avisierten Themenschwerpunkte festzulegen. Dazu wollte man auch die dafür notwendigen organisatorischen Details besprechen, welche für schnelle Zielerreichung wichtig sind. Als Politschwerpunkte kristallisierten sich «Umwelt & Energie», «Familie & Bildung» sowie «Wirtschaft» heraus. So sollen in diesen drei Untergruppen die Parlamentarierinnen und Parlamentarier jeweils komplexe Sachverhalte und Polit-Aktivitäten vertiefen und dann mit gezielten Vorstössen (wo nötig auch mit Unterstützung anderer Parteien und/ oder Fraktionen) die abgeleiteten Problemzonen auf die Politagenda des Grossen Rates bringen. «Selbstverständlich ist dies mit viel Knochenarbeit und auch einer Portion Enthusiasmus verbunden,» macht sich Gallus Müller keine Illusionen. «Niemand wird uns einfach so etwas freiwillig hergeben

oder überlassen, auch die Regierung nicht, wenn es nicht in deren Konzept hinein passt.» Dies ist aber kein Grund, den Kopf in den Sand zu stecken, sondern erst recht Antrieb, in den Bereichen, welche die CVP und EVP schon immer als ihre Domäne ansahen, Vollgas zu geben. «Familien, Natur, Klima und Energie sowie die lokalen KMU’s oder Sport- und Kulturvereine verdienen unsere Unterstützung. Und sind unsere Zukunft,» doppelt Elisabeth Rickenbach, EVP, Thundorf, nach. «Wir von der EVP verstehen uns dabei als vollwertiger Partner und auch das Gewissen dieser Fraktionsgemeinschaft,» wie sie als Mitglied des Fraktionsvorstandes nicht ohne Stolz festhält. «Unsere Fraktion wird das politische Umfeld nicht einfach Ideologen oder Dämagogen überlassen, welche zwar Gräben aufreissen, diese aber nicht wieder zuschütten,» gibt sich auch Peter Bühler, CVP, Ettenhausen kämpferisch. «Die besten Ergebnisse erzielt man ohnehin, wenn alle anderen mit an Bord sind – das hat man beispielsweise bei der Steuerreform oder der Biodiversitäts-Initiative gesehen,» ist sich der Hinterthurgauer Bühler sicher. Wie wichtig die gesellschaftliche Solidarität und die regionale Wirtschaft sind, unterstreicht auch die Kreuzlingerin Marianne Raschle, CVP, welche bereits ihre dritte Legislaturperiode in diesem Frühling in Angriff genommen hat. Eine gemeinsam verabschiedete Fraktionsvereinbarung sowie diverse konkrete Vorschläge, wo und wie man die Hauptsorgen der Thurgauerinnen und Thurgauer anpacken will, rundeten einen erfolgreichen Tag ab. (pb)


s e n i e F

DIREKT VOM HOF

Frisch und saisonal einkaufen ist auf dem Bauernhof ganz einfach. Hier kommen Gemüse und Obst direkt vom Feld in den Laden. Hochwertige Produkte wie Käse, Honig, Würste oder Konfitüre werden mit Liebe von Hand gemacht, und das schmeckt man. Wer sich im Hofladen versorgt, schont die Umwelt, stärkt die regionale Wirtschaft und tut sich selbst etwas Gutes. Auf dem Hof gibt es viel zu entdecken – ein Besuch ist immer ein Erlebnis.

Ittinger Spezialitäten – ein Genuss

ab sofort

Heidelbeeren zum Selberpflücken ob die Heidelbeer-Plantage zum Selberpflücken geöffnet ist, erfahren Sie unter Tel. 052 745 15 79 Preis: Fr. 11.– pro kg

Die Kartause Ittingen ist auch ein Bauernhof. Feines aus den Gärten und vom eigenen Bauernhof steht im Klosterladen für die Gäste bereit. Von Ittinger Weinen, verschiedenem Käse, Edelbränden, Eingemachtem und Gedörrtem über Mehl, Brot und Gebäck bis zu Fisch, Fleisch, Tee, Kräutern und Pflanzen, Obst, Saft und Öl, weit über 250 eigene Produkte sind im Klosterladen im Angebot. Die hausgemachten Spezialitäten, veredelt zu 0-Kilometer-Menus, gibt es auch im Restaurant Mühle und können über den webshop bestellt werden. Der Klosterladen ist an 7 Tagen pro Woche offen. Herzlich willkommen. www.kartause.ch

Fam. Brupbacher Erlenhof, 8477 Oberstammheim www.brupi.ch

Generalversammlung Landi Thurland Erläuterungen zu Traktanden Traktandum 2: Mutationen Eintritte: Brunner Ueli, Istighofen Dumelin David, Hüttlingen Frei Susanne, Iselisberg Peter Andreas, Kefikon Schneiter Dominique, Niederneunforn Steinegger Markus, Pfyn

Präsident Unterhaltskorporation Pfyn Motivation für die VR-Tätigkeit: «Eine gut funktionierende Landi als Grundversorger für die Landwirtschaft, sowie die ländliche Bevölkerung liegt mir am Herzen»

Austritte: Marolf Ernst, Müllheim Gebhart Monika, Wigoltingen Gebhart Urs, Wigoltingen Verstorben: Frei Rudolf, Iselisberg Frei Thomas, Iselisberg Leuzinger Jakob, Rosenhuben Steinmann-Büchi Adolf, Ellikon a / Thur Wiesmann Albert, Gundetswil Neuer Bestand per 05.06.2020: 307 Mitglieder Traktandum 4: Ersatzwahlen in den Verwaltungsrat Für die nicht mehr antretenden Vorstandsmitglieder Alex Brägger, Uesslingen und Daniel Tschirky, Gündlikon stellen sich zur Wahl:

Bühler Markus, Jg 1964, Pfyn Selbständiger Landwirt seit 1995 Saisonale Lohnarbeiten Nebenverdienst als LKW- und Busfahrer

Roos Andreas, Jg 1975, Iselisberg Selbständiger Landwirt seit 2002 Agrotechniker HF Aussendienst Landmaschinen seit 2005 Motivation für die VR-Tätigkeit: «Ich möchte einen Beitrag leisten an die produzierende Landwirtschaft» Erstmals führte die Landi Thurland Genossenschaft ihre Generalversammlung aufgrund der Corona-Pandemie auf dem schriftlichen Weg durch. Letzen Mittwoch tagte der Verwaltungsrat, zusammen mit der Geschäftsführung und zwei Stimmenzählern. Alle statutarische Geschäfte wurden genehmigt. Für die zurückgetretenen Verwaltungsräte Alex Brägger und Daniel Tschirky wurden glanzvoll gewählt: Markus Bühler (Pfyn) und Andreas Roos (Iselisberg). Präsident bleibt Niklaus Hungerbühler (Müllheim). Als Aktuarin amtet weiterhin Nadine Steinmann (Ellikon) und als neuer Vizepräsident wurde Christoph Friedinger (Frauenfeld) eingesetzt. Zusammen mit Felix Rüdin (Pfyn), sowie Markus Bühler und Andreas Roos ist damit der Verwaltungsrat wieder komplett. Max Wellauer

«Kreativität ohne Altersgrenze» verschoben Das OK der Ausstellung «Kreativität ohne Altersgrenze» in Aadorf hat sich aus bekannten Gründen entschieden, diesen Anlass um ein Jahr, auf den 12. bis 14. November 2021 zu verschieben. Die unklare Situation um das Covid19-Virus und die Sicherheitsbestimmungen, die nach Angaben des Bundes noch länger bestehen bleiben, haben uns dazu bewogen, die Ausstellung zu verschieben. Für die Ausstellenden, die alle im Pensionsalter und weit darüber hinaus sind, geht die Sicherheit vor. So sind wir zuversichtlich und hoffen auf bessere und sicherere Zeiten im 2021 und freuen uns, dann wieder viele interessierte Besucher begrüssen zu dürfen. Im Namen des OKs, Hildegard Falk

E-Bike-Fahrerin bei Kollision verletzt Nach einem Verkehrsunfall in Islikon musste am Mittwoch vergangener Woche eine E-Bike-Fahrerin ins Spital gebracht werden. Gemäss den Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau bog ein 71-jähriger Autolenker gegen 16.45 Uhr vom Dorfweg auf die Hauptstrasse ab. Dabei kam es zur Kollision mit einer vortrittsberechtigen E-Bike-Fahrerin, die auf der Hauptstrasse in Richtung Frauenfeld unterwegs war. Die 33-Jährige wurde verletzt und musste vom Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. (kap)

Geschäftsordnungen genehmigt Der Regierungsrat hat die Geschäftsordnungen der Berufsfachschulkommissionen der Berufsbildungszentren genehmigt. Die Kommissionen haben ihre Geschäftsordnungen aufgrund der Verordnungsanpassungen vom 1. Januar 2018 überarbeitet und verabschiedet. (id)

GenussThur, Thur-Seebachtal führt Jungweindegustation durch

Bereits ist die alljährliche Jungweindegustation des Vereins GenussThur, Thur-Seebachtal zur Tradition geworden. Über 20 Weiss- und Rotweine wurden von den Weinproduzenten präsentiert. Die noch jungen Weine des Jahres 2019 wurden an diesem vereinsinternen Anlass degustiert, kommentiert und unter die Lupe genommen. Dabei wurde Wissen ausgetauscht und jeder konnte von den Erfahrungen der anderen profitieren. Durch den offenen Austausch über ihre Produkte erhalten die Weinproduzenten neue Inputs und Anregungen, um sich weiterzuentwickeln.

Die degustierten Weine wiesen eine hohe Qualität und eine breite Vielfalt auf. «Für jeden Geschmack ist etwas dabei und unsere Konsumenten können zwischen vielen hervorragenden Weinen auswählen», so Genuss-ThurPräsident Hans-Peter Wägeli. Neben dem bekannten Müller-Thurgau und den klassischen Blauburgunderweinen findet man im Thur-Seebachtal auch weniger bekannte Sorten wie der Souvignier blanc, Cabernet Dorsat oder Viognier. Am Ende des Anlasses waren sich die Weinproduzenten einig: Die Konsumenten dürfen sich auf einen wunderschönen Jahrgang 2019 aus dem ThurSeebachtal freuen. (zvg)

Projekt für Bus-Bar in Frauenfeld Der Verein «Fründeskreis», bestehend aus 30 jungen, motivierten Hand- und Kopfwerkern, kaufte anfangs Jahr einen alten Linienbus, der nun zu einer Bar umgebaut wird. Diese Bar tauften wir «Haltestell», da wir an den Bus und seine früheren Zeiten anknüpfen wollen, und werden diese auf dem Unteren Mätteli in Frauenfeld parkieren. Uns liegt die Stadt Frauenfeld am Herzen. Wir wollen unseren Teil dazu beitragen, Frauenfeld zu beleben, Menschen zusammenführen, ihnen einen Ort schaffen, wo man über Bier, Sirup und andere Weltthemen diskutieren kann. Einen Ort, wo man sich sonnen kann, wo Kinder Platz zum Spielen haben und wo

Musikfans auch auf ihren Genuss kommen, da wir lokalen Bands eine Plattform bieten wollen. Wir wollen mit unserer «Haltestell» Platz für Kultur schaffen, an dem jeder und jede, jung und alt, herzlichst willkommen ist und man auch einfach ein bisschen «zemmehöckle» kann. Damit unser Projekt (und auch unsere Kaffeemaschine) gut zum Laufen kommt, brauchen wir noch Unterstützung! Auf lokalhelden.ch lancierten wir ein Crowdfunding, wo man uns supporten kann. Die Eröffnung ist am 31. Juli 2020. Treffpunkt ist auf dem Unteren Mätteli. Zum Crowdfunding: lokalhelden.ch/ Haltestell Simone Meier


Erscheint alle 14 Tage als Beilage der Frauenfelder Woche

Mittwoch, 1. Juli 2020

Liebe Matzingerinnen, liebe Matzinger Last call vor den Sommerferien! Last call – liebe Stimmbürgerinnen, liebe Stimmbürger! Leider kann ich Sie nicht zu Ihrem Ferienflug an eine idyllische Traumdestination aufrufen, leider! Gerne aber rufe ich Sie dazu auf, am Wochenende von Ihrem Stimmrecht gebrauch zu machen. Es geht darum, die Büros der Gemein-

deverwaltung in der Luderliegenschaft zusammenzuführen. Alle Abteilungen unter einem Dach zu haben, vereinfacht die Abläufe, lässt Synergien nutzen und bringt Vorteile für Sie als Kundinnen und Kunden ebenso, wie für uns als Verwaltungsverantwortliche. Sie als Steuerzahlerinnen und Steuerzahler erwarten bei Inanspruchnahme der Verwaltung professionelle Dienst-

Schützengesellschaft Matzingen-Stettfurt leistungen und diskrete Abwicklung. Gerne leisten wir das für Sie und freuen uns, wenn Sie uns mit einem «Ja» dabei unterstützen! Also: am Wochenende abstimmen und danach an die Ferien denken! Last call! Verwaltung und Gemeinderat danken Ihnen für Ihr Vertrauen! Ihr Gemeindepräsident Walter Hugentobler

Mitteilungen aus dem Gemeinderat und der Verwaltung Absage der 1. Augustfeier 2020

Der Gemeinderat Matzingen hat an seiner Sitzung vom 16. Juni 2020 entschieden, die diesjährige 1. August-Feier abzusagen. Die Auflagen des BAG zu den Abstands- und Hygienevorschriften können nicht eingehalten werden. Der Gemeinderat bedauert diesen Entscheid und dankt den Einwohnerinnen und Einwohnern für das Verständnis. Reduzierte Öffnungszeiten Gemeindeverwaltung

Vom Montag, 13. Juli bis und mit Freitag, 31. Juli 2020, sind die Schalter der Gemeindeverwaltung nur vormittags von 08.30 – 11.30 Uhr geöffnet. Nach Absprache können selbstverständlich auch Nachmittagstermine vereinbart werden. Die telefonische Erreichbarkeit richtet sich nach den Schalteröffnungszeiten. Der Gemeinderat und die Verwaltungsangestellten wünschen Ihnen eine schöne Sommerzeit.

Gratulationen

Gemeinderat und Verwaltung gratulieren folgenden Einwohnerinnen und Einwohnern herzlich zum Geburtstag: Annemarie Preter-Kästle, geb. 2. Juli 1937 (83 Jahre) Annalis Lobsiger-Huber, geb. 4. Juli 1935 (85 Jahre) Lina Bernasconi-Mozzi, geb. 7. Juli 1935 (85 Jahre) Bauverwaltung:

Öffentliche Auflagen

Bauherr: Kovács Gergely und Klug Kovács Erika, Brächli 38, 9548 Matzingen Bauvorhaben: Pool (versenkt), Parz. Nr. 1385, Brächli 38 Öffentliche Auflage: 19. Juni – 08. Juli 2020 Bauherr: Odza Tefik, Haldenstrasse 28, 9548 Matzingen

Bauvorhaben: Anbau Einliegerwohnung, Parz. Nr. 1218, Haldenstrasse 28 Öffentliche Auflage: 24. Juni – 13. Juli 2020 Bauherr: Erwin und Annamarie Spring, Altholzstrasse 15, 9548 Matzingen Bauvorhaben: Gartenhaus (Ersatzbaute), Parz. Nr. 85, Altholzstrasse 15 Öffentliche Auflage: 29. Juni bis 18. Juli 2020

Wie allen anderen Vereinen so ist es auch uns ein Anliegen, der Bevölkerung von Matzingen und Stettfurt etwas bieten zu können in der Zeit wo Ferien im üblichen Werdegang nicht durchführbar sind. Die spezielle, momentane Lage, macht uns allen in vieler Hinsicht einen Strich durch die Planung. Auch das Eidgenössische Feldschiessen hat dieses Jahr eine etwas spezielle Durchführung gefunden. Nicht wie eben eidgenössisch, an ein und demselben Datum schweizweit, ist jedem Verein freigestellt worden, wann dies durchgeführt wird. Es muss jedoch bis Ende September seinen Schlusspunkt finden. Wie viele Male ein Verein dies durchführen möchte bis eben Ende September, ist auch Vereinssache. Somit kann dies an ein, zwei oder gar drei verschiedenen Tagen erfolgen. Wir würden uns sehr freuen, wenn wir der Bevölkerung von Matzingen und Stettfurt mit diesem Event während den Sommerferien

Das ideale Restaurant für Ihren nächsten Anlass bis 100 Personen Auf Ihren Besuch freut sich Ihr Mühli-Team.

Präsident Hansjörg Kappeler

Schützengesellschaft Matzingen-Stettfurt

Bauverwaltung: Erteilte Baubewilligungen

Bauherr: Dominik Weber, Haldenweg 9, 9548 Matzingen Bauvorhaben: Anbau Zimmer im Obergeschoss, Parz. Nr. 508, Haldenweg 9

Datum Feldschiessen 2020 Schützenhaus Grosswies Matzingen Freitag 10.07.2020 17.00 – 20.00 Uhr Samstag 11.07.2020 09.00 – 12.00 Uhr

Entsorgung

Grünabfuhr: Dienstag, 14. Juli (ab 07.00 Uhr)

Wir freuen uns auf regen Besuch am Eidgenössischen Feldschiessen 2020 bei uns in Matzingen. Selbstverständlich ist auch unsere Schützenstube geöffnet für Jedermann/Frau egal ob Schütze oder Gast. Für Speis und Trank ist gesorgt.

Monika & Werner Inauen, 052 376 16 67, www.muehli.ch

Jetzt Aktuell: Leichte Sommergerichte kombiniert Fleisch von unserm Bauernhof

einen Tag oder zwei oder gar drei, je nach Nachfrage und Teilnahme, einen Ausflug ins Schützenhaus ermöglichen düften. Die Bestimmungen bleiben dieselben: Jedermann und -frau ist herzlich willkommen. So auch Jugendliche, die in diesem Jahr ihren 10. Geburtstag feiern. Sportgeräte, wenn nicht vorhanden, werden zur Verfügung gestellt. Für Speis und Trank ist auch gesorgt mit unserer neuen Schützenstubenwirtin, Sandra Fuchs, haben wir für Sie ein offenes Ohr, wenn das Verlangen nach etwas kulinarischem offenliegt. Ab sofort ist die Schützenstube an unserem Trainingsabend, jeweils Freitags ab 16 Uhr, offen für jeden. Wir alle wünschen Sandra einen guten Start und in Zukunft ganz viele Gäste. Sandra hat sehr interessante Vorstellungen, wie Sie die Schützenstube beleben möchte. Wir sind gespannt.

Daten Obligatorisch Dienstag 18.08.2020 18.15 – 20.00 Uhr Dienstag 25.08.2020 18.15 – 19.30 Uhr

Sanitär + Heizung + Raumlüftung + Planung + Beratung + Ausführung

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Siehe auch Bericht

Gemischter Chor Stettfurt sucht neue, lokal verwurzelte Chorleitung Matzingen Stettfurt Thundorf

KOSTENLOSE GESUNDHEITSBERATUNG Jeden ersten Freitag im Monat. Nächster Termin: 3. Juli 2020 von 13.30 bis 14.30 Uhr im Spitex-Zentrum, Lauchefeld 31, Matzingen. Während der Beratungszeit offerieren wir Ihnen im Aufenthaltsraum die Möglichkeit zum gemütlichen Austausch bei einem Getränk. Lernen Sie uns kennen und stellen Sie uns Ihre persönlichen Gesundheitsfragen. Wir beraten Sie zu Altersthemen, zu medizinischen Hilfsmitteln, messen kostenlos Ihren Blutdruck und bestimmen den Blutzuckerwert. Auf Anfrage bieten wir Ihnen gerne einen Alternativtermin an. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. IHR SPITEX-TEAM

Für die Zeit nach den Sommerferien, wenn Chor-Proben und somit Probedirigate hoffentlich wieder möglich sind, macht der Gemischte Chor Stettfurt folgende Vorankündigung: Auf Anfang

Oktober 2020 sucht der Gemischter Chor Stettfurt (www.chorstettfurt.ch) eine neue, lokal verwurzelte Chorleitung. Weil der Chorbetrieb zurzeit coronabedingt noch ruht, erfolgt die eigentliche Aus-

schreibung frühestens nach den Sommerferien. Interessierte werden aber trotzdem jetzt schon gebeten, sich bei Präsident Christian Joos zu melden (Telefon 052 376 30 03, praesidium@chorstettfurt.ch)

Ausgabedaten der «Matzinger Post» 2020 KW29 KW31 KW33 KW35 KW37

am 15. Juli am 29. Juli am 12. August am 26. August am 9. September

Kontaktdaten Für Bericht- und Inserateannahme stehen wir Ihnen gerne von Montag bis Freitag, 8.00 – 12.00 und 13.30 – 17.00 Uhr zur Verfügung. Frauenfelder Woche Zürcherstrasse 180 8500 Frauenfeld Telefon 052 720 88 80 info@frauenfelderwoche.ch www.frauenfelderwoche.ch

Weitere Veranstaltungen finden Sie in der Agenda auf der zweitletzten Seite.

Unsere Veranstaltungen finden wieder statt, unter Einhaltung der Sicherheitsmassnahmen. Wir freuen uns auf Sie! Do, 2.7

07.00 – 07.30

Ökumenisches Morgengebet, kath. Kirche

Fr, 3.7.

20.00 – 21.30

Hauskreis bei Familie Schweingruber

So, 5.7.

10.00 – 11.00

Konfirmations-Gottesdienst, Pfarrerin Janine Haller

Di, 7.7.

14.00 – 16.00

Kaffeekränzli

Do, 9.7.

17.00 – 20.00

Seniorenclub: Sommerhöck mit musikalischer Unterhaltung, Mehrzweckgebäude ABGESAGT

So, 12.7.

10.00 – 11.00

Gottesdienst mit Taufe von Timon Duttli, Pfarrerin Janine Haller

Weitere Infos finden Sie auf: evang-matzingen.ch

Nächste Ausgabe: Mi, 8. Juli 2020 / Redaktionsschluss: Do, 2. Juli 2020


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Frauenfelder Woche | 1. Juli 2020

Raiffeisenbank Wängi-Matzingen

Wohnungsmarkt

Klares Ergebnis bei der schriftlichen Abstimmung Wängi, 29. Juni 2020. Aufgrund der aktuellen Situation haben sich der Verwaltungsrat und die Bankleitung dazu entschieden, die geplante Generalversammlung abzusagen und eine schriftliche Abstimmung gemäss der COVID-Verordnung des Bundesrates durchzuführen. Sämtliche Mitglieder der Raiffeisenbank Wängi-Matzingen waren eingeladen, ihre Stimmen zu den einzelnen Geschäften bis zum 23. Juni 2020 schriftlich abzugeben. Die Genossenschafterinnen und Genossenschafter der Raiffeisenbank Genossenschaft stimmten allen Sach- und Wahlgeschäften anlässlich der Urabstimmung 2020 zu. Die Stimmbeteiligung lag insgesamt bei 23.5 %. Der Verwaltungsrat und die Bankleitung danken allen Genossenschafterinnen und Genossenschaftern für das entgegengebrachte Vertrauen. Die Stimmen wurden am 27. Juni von 6 Vertretern aus den Wahlbüros Matzingen, Stettfurt und Wängi ausgezählt. 1181 Genossenschafterinnen und Genossenschafter nahmen an der Abstimmung teil. Damit war die Stimmbeteiligung deutlich höher als wenn die Abstimmungen wie üblich an einer Generalversammlung durchgeführt worden wären. Allen Anträgen des Verwaltungsrates wurde stattgegeben. Die Bilanz- und Erfolgsrechnung, die Verzinsung der Anteilscheine zu 6 Prozent und die Entlastung der Organe wurden mit eindeutigen Mehrheiten gutgeheissen. Die detaillierten Abstimmungsergebnisse können auf der Homepage der Raiffeisenbank WängiMatzingen eingesehen werden. Statutenrevision angenommen Auch die vier beantragten Statutenänderungen wurden angenommen. Dafür

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erforderlich war je ein qualifiziertes Mehr von zwei Dritteln der abgegebenen Stimmen. Die Änderungen beinhalten die Aufnahme einer Präambel in die Statuten, Bestimmungen bezüglich der Wahl des Vertreters der Raiffeisenbank bei der Generalversammlung von Raiffeisen Schweiz, die Verankerung des Antragsund Traktandierungsrechts sowie die Möglichkeit von Blankoausleihungen. GV 2021 Die Bankleitung hat die diesjährige Urabstimmung zum Anlass genommen, um die Genossenschafterinnen und Genossenschafter nach ihrer Meinung zu fragen, in welcher Form die Generalversammlung in Zukunft durchgeführt werden soll. Eine grosse Mehrheit hat sich für die Durchführung einer Generalversammlung im gewohnten Rahmen wie in den letzten Jahren entschieden. Wir freuen uns das im nächsten Jahr wieder eine traditionelle Generalversammlung am 23. April 2021 geplant werden kann. So kann der Raiffeisengedanke auch in Zukunft weiter gepflegt werden. Gutschein Da die Generalversammlung und damit auch das traditionelle GV-Essen dieses Jahr nicht stattfinden konnte, hat die Raiffeisenbank Wängi-Matzingen allen Genossenschafterinnen und Genossenschaftern einen Gutschein von 20 Franken geschenkt, den sie in einem der 11 Restaurants im Geschäftskreis der Bank bis zum 31. März 2021 einlösen können. Damit möchte die Raiffeisenbank gleichzeitig die lokale Gastronomie unterstützen, welche besonders von den bundesrätlichen Massnahmen getroffen wurde. (zvg)

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Motorradfahrer bei Kollision verletzt Nach einem Verkehrsunfall in Kreuzlingen musste am Donnerstag vergangener Woche ein Motorradfahrer ins Spital gebracht werden. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau war kurz nach 17.30 Uhr eine 32-jährige Autofahrerin auf der Brunnenstrasse in Richtung Schwaderloh unterwegs. Als sie beabsichtigte nach links in die

Bernrainstrassse abzubiegen, kam es zur Kollision mit einem vortrittsberechtigten Motorradfahrer, der in Richtung Kreuzlingen unterwegs war. Der 43-Jährige wurde beim Unfall leicht verletzt und musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. An den Fahrzeugen entstand Sachschaden von einigen Tausend Franken. (kap)

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Anmeldeformular und Infos unter: www.santo.ch, Telefon 052 765 32 10

Stellenmarkt Für unseren Dorfladen in Gundetswil (an der Hauptstrasse Frauenfeld-Winterthur) suchen wir per August 2020 Die RICOTER Erdaufbereitung AG ist führender Anbieter von Schweizer Blumenerden. Aus überwiegend heimischen Rohstoffen werden hochwertige Pflanzerden hergestellt.

Verkäuferin (Teilzeit) für die Frühschicht von 5.00 – 8.30 Uhr am Di/Mi/Do/Fr, sowie Ferienablösungen. Nähere Auskünfte gibt Ihnen gerne die Filialleitung: Tel.052 375 11 82

Zur Verstärkung unseres Teams im Betrieb Frauenfeld suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung, einen

Ihre Bewerbung richten Sie bitte an: Landi Thurland, zHv. Max Wellauer, Tegelbachstrasse 4, 8546 Islikon Mail: islikon@landithurland.ch, www.landithurland.ch

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Die Hugelshofer Gruppe mit ihren Tochterfirmen Hugelshofer Logistik AG, Hugelshofer Recycling AG sowie der Transfood AG ist eines der bedeutendsten Transportunternehmen in der Ostschweiz, und in Frauenfeld domiziliert. Mit über 300 Mitarbeitenden bietet Hugelshofer ihren Kunden erstklassige Leistungen in den Bereichen Transport und Logistik an.

Ihr Profil – Landmaschinenmechaniker, Maschinist, Gärtner oder anderer handwerklicher Beruf – physisch und psychisch belastbar – zuverlässig, organisiert und teamfähig – Idealalter bis 35 Jahre – Interesse sich intern weiterzuentwickeln – flexibel und Bereitschaft zur saisonalen Schichtarbeit – im Besitz des Fahrausweis Kat. B

Ebenfalls zu unseren Dienstleistungen gehört das Befördern von Schulkindern. Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine/n

Schulbus-Fahrer/in (ca. 3 Wochentage, Teilzeit) Sie holen mit einem unserer Schulbusse täglich rund zehn behinderte Kinder aus der Region von zu Hause ab, transportieren diese in die Schule und holen sie dort wieder ab (zwei Einsätze pro Tag). Die Kinder sitzen teilweise in Rollstühlen und brauchen dementsprechend Mithilfe beim Ein- und Aussteigen. Wir wenden uns an einen zuverlässigen Fahrer (m/w) aus der Region Frauenfeld mit Führerausweis Kat. D1, im Idealfall mit Fahrerqualifizierungsnachweis. Sie sprechen Schweizerdeutsch, bringen gute Umgangsformen mit und haben Freude am Umgang mit Kindern. Auf Sie wartet eine vielseitige und interessante Herausforderung in einem eingespielten kleinen Team. Personalleiter Roger Schuhmacher erwartet gerne Ihre Bewerbung mit den üblichen Beilagen (Motivationsschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse, etc.). Hugelshofer Logistik AG Juchstrasse 45, 8500 Frauenfeld, Telefon 052 728 05 39, roger.schuhmacher@hugelshofer.swiss., www.hugelshofer.ch

Wir bieten – zeitgemässe Arbeits- und Anstellungsbedingungen – vielseitiges und verantwortungsvolles Aufgabengebiet – kollegiales Umfeld und ein eingespieltes, kleines Team – sorgfältige Einarbeitung – selbstständiges Arbeiten – Parkplatz

Stellenanzeigen inseriert man in der Die Zeitung der Region Frauenfeld

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Sind Sie unsere Verstärkung? Dann freuen wir uns auf Ihre schriftliche Bewerbung, j.erb@ricoter.ch RICOTER Erdaufbereitung AG Jeannette Erb Mattstrasse 9, 8500 Frauenfeld Tel. 052 724 71 20, www.ricoter.ch


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Ferien 2020 zu Hause? Chinderarche – ganze Sommerferien offen!

Kinderbetreuung, stundenweise oder tageweise, ohne Voranmeldung und ohne Verpflichtung Für Kinder: ☺ Bagger und Baustelle beobachten ☺ Indoor – Wässerle ☺ Sandwanne ☺ nach Herzenslust Spielen ☺ Papierschöpfen ☺ Nassfilzen ☺ Nassmalen ☺ Basteln, auch für 1. August

Für Mami’s: ☺ in der Badi ungestört ein paar Längen schwimmen ☺ ungeteilte Zeit für das eine Geschwister haben ☺ einen «kinderfreien» Tag für sich geniessen ☺ ein Coiffeurbesuch oder mit der Freundin go «käfele» ☺ in Ruhe einkaufen ☺ mal gründlich Ordnung machen und diese Ordnung ein Viertelstündchen geniessen ☺ Mami mit Papi bim sonne-beck go zmörgele oder auswärts essen gehen

Sonntagsbrunch mit Frühschoppen 2020

Wir freuen uns auf euch und wünschen entspannte, abwechslungsreiche Sommerferien! Jacqueline Kamara und Gaby Foulis

So. 05. Juli, Sonntagsbrunch und Frühschoppen So. 26. Juli, Sonntagsbrunch und Frühschoppen So. 09. August, Sonntagsbrunch und Frühschoppen So. 06. September, Sonntagsbrunch und Frühschoppen So. 04. Oktober, Sonntagsbrunch im Chalet Bitte Platzreservierung, Tel. +41 52 720 52 34

Informationen zu den Sommerausgaben 2020 der Frauenfelder Woche:

Restaurant Frohsinn Kurzenerchingerstrasse 35, 8500 Frauenfeld Tel. +41 52 720 52 34, www.frohsinnfrauenfeld.ch

Danach erscheint die Zeitung wieder wie gewohnt wöchentlich und zwar ab Ausgabe 33 mit Ausgabedatum 12. August 2020.

Herzlichen Dank an die Inserenten! Bitte berücksichtigen Sie diese und profitieren Sie von regionalen und professionellen Dienstleistungen.

Verkauf und Sekretariat sind von Mittwoch, 29. Juli bis Freitag, 7. August nicht besetzt.

Jahresversammlung Selbsthilfe Thurgau wurde schriftlich durchgeführt Die diesjährige Jahresversammlung konnte nur auf schriftlichem Weg durchgeführt werden. Es war jedoch sehr erfreulich, dass allen Traktanden zugestimmt wurde und der gesamte Vorstand (Otto Brunner, Heidi Güttinger, Margrit Koller, Vincenzo Mannino und Seraina Näpflin) wieder gewählt wurde. Sieben Jahre leitete Ingeborg Baumgartner die Geschäftsstelle des Vereins. Eine intensive Vernetzung von Ingeborg Baumgartner mit Institutionen des Kantons kamen der Geschäftsstelle sehr zu Gute. Einmal mehr liegen Themen von psychischen Krankheiten an erster Stelle: Depression, Recovery und Essstörungen. Mit sehr grossem Engagement wurde das Peerprojekt indiziert. Die Selbsthilfegruppe Zärtling hat sich aus diesem Projekt entwickelt. Der Vorstand dankt Ingeborg Baumgartner ganz herzlich für ihr grosses Wirken. Mit einem

kleinen Pensum wird sie als OnlineBeraterin weiterhin für den Verein tätig sein. Die neue Leiterin der Geschäftsstelle heisst Regina Pauli und kommt aus Kessle. Als Erwachsenenbildnerin und HEB-Coach bringt sie die nötigen fachlichen und sozialen Kompetenzen mit. «Vom ICH zum DU zum WIR-Wissen» lautet das Motto für das Jahr 2020 des Vereins Selbsthilfe Thurgau. Selbsthilfegruppen haben nicht mehr das Image von Jammer-Truppen, sondern mehr und mehr den Rahmen von Erzählgemeinschaften. Die Teilnehmenden erkennen, dass ihre eigenen Erfahrungen zusammen mit dem Wissen der anderen Mitglieder ein grosses Potenzial entfaltet. Heidi Güttinger, Präsidentin des Vereins Selbsthilfe TG

Regina Pauli (l.) und Ingeborg Baumgartner (r.)

pixabay.com

Die folgenden FW Ausgaben erscheinen als Doppelnummern: 29/30 mit Ausgabedatum 15.7.2020 und 31/32 mit Ausgabedatum 29.7.2020.

IHK für Gegenvorschlag Das Parlament lehnt die UnternehmensVerantwortungs-Initiative ab und verabschiedet einen griffigen Gegenvorschlag, der mehr Verbindlichkeit schafft, jedoch auf die Konstruktionsfehler der Initiative verzichtet. Nach dem Bundesrat und dem Ständerat empfiehlt auch der Nationalrat die extreme Unternehmens-Verantwortungs-Initiative zur Ablehnung. Gleichzeitig hat das Parlament einem griffigen indirekten Gegenvorschlag zugestimmt. Dieser schafft strengere Vorgaben für Unternehmen zur Respektierung von Menschenrechten und Umwelt in der Lieferkette, schützt die Unternehmen aber vor missbräuchlichen und erpresserischen Klagen – insbesondere vor Klagen aus dem Ausland. Die IHK Thurgau begrüsst diesen Kompromiss, weil dieser auf international anerkannte Lösungen setzt und nicht zu einem Schweizer Alleingang führt. Industrie- und Handelskammer Thurgau


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Frauenfelder Woche | 1. Juli 2020

Ferienangebote der Fachstelle Kinder- und Jugendanimation 20gi

Angebote für Daheimgebliebene Kinder und Jugendliche, die ihre Ferien in Frauenfeld verbringen, können auch dieses Jahr von Angeboten der Fachstelle für Kinder- und Jugendanimation 20gi profitieren. In der ersten Sommerferienwoche finden Aktivitäten auf dem Spielplatz Wellhauserweg statt, in der zweiten Woche wird der 20gi Platz jugendgerecht bespielt. Vom Dienstag, 7. Juli, bis Freitag, 10. Juli 2020, findet jeweils von 14 bis 17 Uhr das Spielland auf dem Spielplatz Wellhauserweg statt. Das Spielland ist für alle Kinder der 1. bis 6. Klasse und kann ohne Anmeldung und kostenlos besucht werden. Alle weiteren InformaSchauen nach der Absage des Winzerfest zuversichtlich auf das Ausweichprogramm (v.l.): Armin Strom, Charles Salathé (beide GenussThur), Hans-Peter Wägeli (Präsident GenussThur), Caroline Schwar (Geschäftsleiterin Regio Frauenfeld Freizeit & Tourismus), Nina Wägeli (Präsidentin Verein Regio Frauenfeld Tourismus) und Daniel Bauer (GenussThur).

Wegen Corona ist alles anders

Kleine Weinanlässe statt grosses Winzerfest Weil das Winzerfest über die Jahre immer grösser wurde, musste es dieses Jahr wegen der Corona-Pandemie abgesagt werden. Stattdessen finden kleinere Anlässe statt. Im nächsten Jahr soll das Fest dann aber wieder durchgeführt werden. Wie üblich sollte am letzten Wochenende der Sommerferien das Frauenfelder Winzerfest stattfinden. Mit Betonung auf sollte. Denn in Zeiten von Corona ist alles anders. Der Organisationsverein des Winzerfestes hat sich entschieden, das Fest in diesem Jahr abzusagen. «Wir sind Opfer unseres eigenen Erfolgs», sagt Daniel Bauer, Vorstandsmitglied des Vereins GenussThur Thur-Seebachtal. Denn man sei kontinuierlich gewachsen und hätte im letzten Jahr rund 1500 Gäste in der Frauenfelder Altstadt gezählt.

«Das ist mit den aktuell geltenden Vorgaben des Bundesrates eindeutig zu viel», so Bauer. Daher wird der erfolgreiche Anlass nicht wie geplant am 8. August 2020 stattfinden. Dafür ist bereits klar, dass das nächste Winzerfest am Samstag, 14. August 2021, über die Bühne gehen wird. Keine Panik machen Angst um die Winzer hat Vereins- und OK-Präsident Hans-Peter Wägeli aber trotz der Absage des Winzerfestes nicht. «Die Weinbauern haben bewiesen, dass sie gerade in kritischen und schwierigen Phasen kreativ und innovativ sind», sagt er. Deshalb wurde nun auch ein Ausweichprogramm auf die Beine gestellt. Denn der Kontakt zu den Kunden soll gehalten werden und ist gerade in dieser Zeit umso wichtiger. Daher organisieren am 30.

August rund 20 Betriebe des Vereins an ihren Standorten einen Degustationssonntag. Im kleinen Rahmen Als zweites sind die Winzer des Vereins am Samstag, 12. September, am Herbst- und Erntefest mit dabei. «Wir bieten sozusagen ein kleines aber feines Winzerfest», wie Vorstandsmitglied Daniel Bauer sagt. An die zehn Betriebe werden an Ständen beim Meitlibrunnen sowie vor dem Redinghaus präsent sein. Es gibt regionalen Wein zum Degustieren und als Zwischenverpflegung wird «Gschwellti» mit Käse angeboten. «Es ist klar, dass wir das Winzerfest nicht ersetzen können. Aber wir hoffen, das erfolgreiche Format so zumindest teilweise kompensieren zu können», erklärt Daniel Bauer. Michael Anderegg

Oberneunforn: Scheune in Vollbrand Beim Brand einer Scheune in Oberneunforn entstand am Sonntag Sachschaden, verletzt wurde niemand. Kurz vor 11.45 Uhr gingen bei der Kantonalen Notrufzentrale mehrere Meldungen über eine brennende Scheune an der Waltalingerstrasse ein. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte der Kantonspolizei Thurgau stand die Scheune bereits in Vollbrand. Die Stützpunktfeuerwehr Weinland kam mit rund 40 Einsatzkräften vor Ort und brachte

Note 6 für Lara Scheppach mit «Fast Fashion»

Die Höchstnote 6 hatte Lara Scheppach für ihre Projektarbeit im Bereich «Gestaltung & Kunst» erhalten, die den Namen «Fast Fashion» trägt. «Fast Fashion» ist ein Geschäftsmodell der Textilindustrie und des Textilhandels, bei dem die Kollektionen laufend geändert werden, damit die Kunden die Verkaufsflächen immer wieder aufsuchen. Durch Auswerten von Abverkaufsdaten und schneller Reaktion auf diese (Quick Response) kann der Umsatz weiter erhöht werden. Darunter leiden die Kleidernäherinnen, Baumwollbauern und später auch die Umwelt. Der Durchnittseuropäer kauft 20 kg Kleider und Schuhe pro Jahr, wovon rund 30 Prozent der Kleider seit einem Jahr nicht getragen werden. In ihrer Projektarbeit dokumentiert Lara Scheppach deshalb auch nachhaltige Alternativen und gestaltete unter anderm ein geniales Logo für «Fair Fashion» Für ihre Projektarbeit hat die junge Berufsfrau, deren äusseres Markenzeichen blonde Locken sind, auch 500 Franken als Prämie von der Stiftung Jugendförderung Thurgau erhalten.

Eschenz: Drei Tote aufgefunden Am Sonntag wurden in einer Wohnung in Eschenz ein 38-jähriger Mann und zwei Kinder im Alter von 4 und 7 Jahren tot aufgefunden. Aufgrund der bisherigen Erkenntnisse hat der Deutsche zuerst seine beiden Kinder und anschliessend sich selbst getötet. Kurz vor 13.30 Uhr ging bei der Kantonalen Notrufzentrale die Meldung ein, dass in einer Wohnung an der Furtbachstrasse drei leblose Personen aufgefunden worden seien. Einsatzkräfte der Kantonspolizei und des Rettungsdienstes waren rasch vor Ort. Die Notärztin konnte nur noch den Tod feststellen. Die genaue Todesursache der Kinder ist noch nicht restlos geklärt. Es kann ausgeschlossen werden, dass weitere Personen in die Tat involviert waren. Die Tatzeit liegt zwischen Samstagabend und Sonntagmittag. Die genauen Umstände sind Gegenstand der laufenden Ermittlungen der Kantonspolizei Thurgau in Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Kreuzlingen. (kap)

Darüber hinaus beendet Lara Scheppach die Berufsschule mit der Note 5,5 ebenso gut, was die Auszeichnung des Kantons für die Berufsmaturität dokumentiert. Besser kann man gar nicht ins Berufsleben starten! Flair fürs Gestalten Zeichnen und Gestalten begeistern Lara Scheppach seit ihrer Kindheit und deshalb suchte sie sich eine Lehrstelle in einem Beruf, in dem sie ihre Vorlieben ausleben kann. Über die Berufsberatung wurde sie damals auf die Firma Genius Media AG aufmerksam. «Ich durfte hier zuerst eine Schnupperlehre absovieren und fühlte mich sofort sehr gut aufgehoben. Das ist bis heute so, wir haben ein tolles Team», sagt sie und lächelt. Mit Beginn der Lehrzeit im Herbst 2016 begann für sie auch eine intensive Reisezeit, denn Lara Scheppach wohnt mit ihren Eltern in Winterthur und pendelt seither mit der Bahn zwischen Winterthur und Frauenfeld. Im Herbst 2017 startete Lara Scheppach berufsbegleitend mit der Berufsmittelschule. Bereits hat sie auch die «Zeit danach» klar umrissen. Bis Ende Jahr wird die junge Berufsfrau noch bei Genius Media tätig sein, anschliessend nimmt sie sich eine Auszeit. Im Herbst 2021 folgt dann ein Studium an der Zürcher Hochschule der Künste – «ich bin gespannt, was mich dort erwartet», sagt Lara Scheppach. Diese Hochschule in Zürich ist mit über 2000 Studierenden die grösste Kunsthochschule der Schweiz. (aa)

den Brand rasch unter Kontrolle. Die Scheune sowie ein Lieferwagen und ein Anhänger, die sich in der Scheune befanden, sind komplett ausgebrannt. Der Sachschaden beträgt mehrere Zehntausend Franken. Zur Klärung der Brandursache haben der Brandermittlungsdienst und der Kriminaltechnische Dienst der Kantonspolizei zusammen mit einem Elektroinspektor die Arbeit aufgenommen. (kap)

Beim Brand wurde niemand verletzt.

Höchstnote für Lara Scheppach für die Projektarbeit zum BMS-Abschluss Lara Scheppach hat mit ihrer Projektarbeit «Fast Fashion» zum Abschluss der Berufsmittelschule die Note 6 erzielt – die Berufsschule in der Ausbildung zur Polygrafin bei Genius Media AG schliesst sie mit der Note 5,5 ab. Nach einem Zwischenjahr will die 19-Jährige an der Zürcher Hochschule der Künste in Zürich ein Studium beginnen.

tionen zum Programm und den Angeboten wie auch zu den Corona-Regeln sind unter www.agi.frauenfeld.ch zu finden. In der zweiten Sommerferienwoche, vom Dienstag, 14. Juli, bis Freitag, 17. Juli 2020, bietet das 20gi-Team allerlei Spielmöglichkeiten für Jugendliche an. Unter dem Motto «20gi Platz Summertäg» soll sich der 20gi Platz in ein «Chillareal» für Jugendliche verwandeln und ihnen die Gelegenheit bieten, Neues wie Graffitisprayen oder DJing auszuprobieren. Das Ferienangebot kann ebenfalls ohne Anmeldung und kostenlos genutzt werden. Weitere Informationen zu den Angeboten und den Corona-Regeln werden auf dem Instagram-Kanal @20gi_youth zeitnah veröffentlicht. (svf)

Alkoholisiert am Steuer

Lara Scheppach präsentiert stolz ihre Auszeichnungen.

Die Kantonspolizei Thurgau hat in der Nacht auf Sonntag in Frauenfeld einen alkoholisierten Autofahrer aus dem Verkehr gezogen. Eine Patrouille der Kantonspolizei kontrollierte kurz nach 2 Uhr auf der Murgstrasse einen Autofahrer. Weil die Atemalkoholprobe beim 41-jährigen Türken einen Wert von 0,65 mg/l ergab, wurde sein Führerausweis zuhanden des Strassenverkehrsamtes eingezogen. (kap)


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1. Juli 2020 | Frauenfelder Woche

Traueranzeigen DANKSAGUNG Herzlichen Dank für die Zeichen der mitfühlenden Verbundenheit, die wir beim Abschied unseres lieben

Robert A. Leuthold-Ammann erfahren durften. Wir danken Herrn Pfarrer Bänziger für seine tröstenden Worte. Wir danken für die ergreifenden Piano- und Akkordeonklänge und für die grosszügigen Spenden. In unseren Dank einschliessen möchten wir die einfühlsame Betreuung von Frau Dr. C. Müller und ihrem Team vom Schlossberg Ärztezentrum sowie die liebevolle Begleitung durch das Pflegepersonal vom Stadtgarten Haus Flora im 3. Stock. Frauenfeld, im Juli 2020

Die Trauerfamilien

Und immer sind do d’Spure vo dim Läbe Gedanke, Bilder, Augeblick, Gfühl, wo üs a dich erinnered und üs gspüre lönd, dass du bi üs bisch.

HERZLICHE DANK für die liebevoll und gross Anteilnahm wo mir bim Abschied vom

Willi Jordi 1942 – 2020 händ dörfe erfahre. Gestern warst du noch bei uns mit deinen Sprüchen und deinem Lächeln. Heute bist du bei uns in unserer Trauer und in unseren Tränen. Morgen wirst du bei uns sein in unseren Erinnerungen, in Erzählungen und in unsrem Herzen.

Mir danked herzlich – für jedi Umarmig, jede Trost i Wort und Schrift und die viele Fründschaftsbewies – em Husarzt, Dr. J. Orellano, em Ärzteteam und em Pflegepersonal vom Kantonsspital St. Gallen für di medizinisch Betreuuig – em Herr Pfarrer Vetsch für die ifühlsame Wort bi de Abdankigsfiir und em Organist für di stimmigsvoll musikalisch Begleitig – allne Verwandte, Fründ, Nachbere und Bekannte für die liebevolle Charte und die grosszügige Spende.

In Liebe und vielen schönen Erinnerungen nehmen wir Abschied von

De Willi wird immer i üsne Herze si.

Evelina Pasqua Bütikofer-Danelon

Felben im Juni 2020

d Truurfamilie

30.9.1942 bis 28.6.2020 Nach einem erfüllten Leben hast Du uns unverhofft verlassen. In Dankbarkeit und Liebe Peter Bütikofer Rolf und Dilcia Bütikofer mit Alondra Monika Bütikofer und Martin Hermes Traueradresse: Peter Bütikofer, Kurzfeldstrasse 3, 8500 Frauenfeld Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.

Amtliche Anzeigen 11. Juni 1950 – 20. Juni 2020 Rosa Maria Keller von Steinach SG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Lärchenweg 5. Die Trauerfeier findet im privaten Rahmen statt. 6. August 1940 – 22. Juni 2020 Otto Zumsteg von Mettauertal AG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Wannenfeldstrasse 95. Die Trauerfeier findet am Freitag, 3. Juli 2020, 10.30 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Besammlung direkt in der Kirche. 22. Februar 1930 – 22. Juni 2020 Emma Rössler von Kilchberg ZH und Amriswil TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, St. Johannstrasse 14. Die Trauerfeier findet im privaten Rahmen statt. 5. Februar 1936 – 23. Juni 2020 Peter Leuenberger von Rütschelen BE, wohnhaft gewesen in Islikon. Die Abdankung und Urnenbeisetzung findet am Freitag, 3. Juli 2020, 11.00 Uhr statt. Besammlung auf dem evangelischen Friedhof in Gachnang. 4. September 1930 – 27. Juni 2020 Hermine Meier von Küsnacht ZH, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Parksiedlung Talacker, Oberwilerweg 3. Die Trauerfeier findet am Dienstag, 7. Juli 2020, 14.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Besammlung direkt beim Grab.

www.frauenfelderwoche.ch

Traueranzeigen Auf Wunsch helfen wir Ihnen gerne bei der Formulierung der Texte und der Gestaltung mit vorhandenen Beispielen. Traueranzeigen in der FW sind 3- bis 10-spaltig möglich. Eine nachfolgende Danksagung ist kostenlos. Erscheinung immer Mittwochs per Frühzustellung gratis in allen Briefkästen der Region (Auflage 35’019). Redaktionsschluss ist jeweils am Dienstag, 12.00 Uhr Rufen Sie an oder kommen Sie vorbei. Wir beraten Sie gerne auch am Schalter der Genius Media AG, Zürcherstrasse 180

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Frauenfelder Woche | 1. Juli 2020

Videoaufnahme eines Expertengesprächs

Landwirtschaft zu Zeiten Victor Fehrs (1846–1938)

Automarkt Der Mazda 2 2020 – Kleine Abmessungen, grosse Freiheit! Der Mazda 2 2020 überzeugt mit einem modifizierten, anspruchsvolleren Kodo Design, neuen SkyactivTechnologien für geringere CO2Emissionen und mit verbesserten i-Activsense-Sicherheitstechnologien.

Werbematerial der Landmaschinenfabrik Aebi in Burgdorf: Vorführung der Mähmaschine «Helvetia» 1915 auf dem Gut der Kartause Ittingen, mit Victor Fehr neben dem Maschinenführer.

Das als öffentlicher Anlass geplante Gespräch mit Dr. Peter Moser, Leiter des Archivs für Agrargeschichte in Bern, und Dr. Felix Ackermann, Kurator des Ittinger Museums, konnte leider nicht mit Publikum durchgeführt werden. Es wurde aber von Stefan Rohner filmisch aufgezeichnet und kann nun auf der Webseite des Ittinger Museums angesehen werden. Victor Fehr war eine aussergewöhnliche Persönlichkeit. Als 21-Jähriger erwarb er 1867 die Kartause Ittingen für die damals stolze Summe von Fr. 300‘000

und gestaltete das ehemalige Kloster zum Gutsherrensitz um. Hier hätte der Bankierssohn ein ruhiges Leben führen können, was aber offensichtlich nicht seinem Naturell entsprach. Er entwickelte vielfältige Aktivitäten, immer auch mit Blick auf das Wohl der Gesellschaft. Das Gespräch von Dr. Peter Moser und Dr. Felix Ackermann verdeutlicht, wie Victor Fehr zu einer prägenden Figur der Schweizer Landwirtschaftsgeschichte wurde. Die Filmaufnahmen des ca. 45-minütigen Gesprächs finden Sie unter www.kunstmuseum.ch (zvg)

Kirchliches

Hungerbüelstrasse 12c/26a, Frauenfeld www.morija.net So, 09.30 Sommergottesdienst mit Kinderprogrammen

STADTKIRCHE So, 9.15 Gottesdienst – traditionell zusätzlich Livestream im Internet So, 17.30 Frauenfelder Abendmusiken www.evang-frauenfeld.ch

Ringstrasse 2, Frauenfeld www.chrischona-frauenfeld.ch So, 09.15 Gottesdienst So, 10.45 Gottesdienst mit Kinder-/ Teensprogramm So, 16.30 Interkultur. Gottesdienst – als livestream

Juchstrasse 5, Frauenfeld www.gvc-frauenfeld.ch So, 10.30 Gottesdienst Kids- und Teensprogramme

Das kunstvoll weiterentwickelte Kodo Design verzichtet auf alle überflüssigen Elemente und bringt damit das Wesen der japanischen Ästhetik zum Ausdruck. Die klaren Linien, ein Frontgrill im Wabenmuster, eine in den Scheinwerfern auslaufende Chromschwinge und die neue Frontschürze zeugen von einer im sonst eher pragmatischen Kleinwagensegment nur selten anzutreffenden Leidenschaft. Serienmässig fährt der Mazda 2 zum Modelljahr 2020 mit LED-Scheinwerfern vor. Auch im Heckbereich wurde die Optik durch eine neue Heckschürze und mit einer veränderten Signatur der LED-Rückleuchten geschärft. Zum ausgereiften Premium-Ambiente passt der hohe Fahr- und Geräuschkomfort, der zum Modelljahr 2020 noch einmal deutlich optimiert wurde. Optional sind nun auch ein beheizbares Lederlenkrad und ein automatisch abblendender Rückspiegel verfügbar. Das Smartphone kann serienmässig über Apple CarPlay® und Android Auto™ per USB-Anschluss in das Konnektivitätssystem Mazda Connect eingebunden werden. Die Skyactiv Vehicle Architecture, die sich konsequent an den Bedürfnissen der Menschen orientiert, sorgt für einen nochmals gesteigerten Fahrspass. Konsequenter Leichtbau und Modifizierungen an Federn, Stossdämpfern und Radaufhängungen verbessern das Fahrverhalten und den Komfort. Auch die Vordersitze wurden im Sinne der Skyactiv Vehicle Architecture überarbeitet. Neben einem verbesserten Sitzkomfort

Automarkt

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Zubehör

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unterstützt das neue Design eine aufrechte Stellung des Beckens, um damit Bewegungen des Kopfes zu reduzieren, Ermüdung zu minimieren und das Fahren zu erleichtern. Perfekt auf die Anforderungen im Kleinwagensegment zugeschnitten ist auch der 1,5-Liter Skyactiv-G Vierzylinder-Benziner mit 66 kW/90 PS. Die serienmässige Kraftübertragung erfolgt jetzt ausschliesslich über ein Schaltgetriebe mit sechs Gängen. Optional ist die Skyactiv-Drive Sechsstufen-Automatik erhältlich. Der Motor erhält ab Werk das Mazda M Hybrid MildHybrid-System. Das Mild-Hybrid-System trägt in erheblichem Masse zu einer signifikanten Verbrauchsreduzierung bei und sorgt zusätzlich für einen schnellen und leisen Motorstart. Der Kraftstoffverbrauch (nach WLTP) des Mazda 2 beläuft sich in der Version mit manuellem Getriebe auf niedrige 5.3 l/100 km, was einem CO2-Ausstoss von lediglich 120 g/km entspricht. Die Variante mit Sechsstufen-Automatik verbraucht nach WLTP 5.9 l/100 km, was einem CO2-Ausstoss von 133 g/ km entspricht. Die Motorisierung erfüllt

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bereits jetzt die erst ab 2021 verbindliche Abgasnorm Euro 6d. Erstmals im Mazda 2 ist mit dem Modelljahr 2020 das Matrix LEDLichtsystem verfügbar. Die LED in den Scheinwerfern wurden in 20 Blöcke unterteilt, um die Verteilung und Reichweite der Lichtstrahlen noch exakter zu steuern. Der City-Notbremsassistent mit Fussgängererkennung funktioniert jetzt auch bei Nacht und erkennt Fahrzeuge bis zu einer Geschwindigkeit von 80 km/h. Optional erhältlich sind darüber hinaus ein Spurhalteassistent, eine Verkehrszeichenerkennung, der CityNotbremsassistent Plus mit automatischem Bremseingriff beim Rückwärtsfahren und der 360° Monitor mit Parksensoren vorne. Der Mazda 2 2020 ist bereits ab 19 800 Franken erhältlich. (zvg) Dorf Garage Felben AG Hauptstrasse 62, 8552 Felben-Wellhausen Telefon 052 765 18 29 www.dgf-ag.ch

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1. Juli 2020 | Frauenfelder Woche

Kantonsspital aktuell

Der Neubau des Kantonsspitals in Frauenfeld.

Hautprobleme in der Pandemiesituation Wir haben uns nun alle daran gewöhnt – in jedem Laden desinfizieren wir uns neu die Hände, ebenso vor jedem Restaurant- oder Coiffeurbesuch, und auch zuhause erfolgt als erstes eine ausgiebige Händereinigung. Darunter leidet aber häufig unsere Haut, es machen sich Trockenheit, Schuppen, Risse und in schlimmeren Fällen juckende rote Flecken, Flechten und Bläschen bemerkbar. In diesen Fällen spricht man von einem Handekzem, einem Krankheitsbild, dem man in der dermatologischen Praxis häufig begegnet. Die Ursachen des Handekzems sind vielfältig. Grundsätzlich verfügt die Haut über eine natürliche Barrierefunktion. Sie schützt den Körper vor dem Eindringen fremder Stoffe. Je häufiger die Haut mit reizenden und hautschädigenden oder allergieauslösenden Substanzen in Kontakt kommt, desto mehr wird sie strapaziert und kann ihre Schutzfunktion nicht mehr aufrechterhalten. Es kommt dann zu einer Entzündungsreaktion, welche als Handekzem sichtbar wird. Während der derzeitigen Pandemiesituation werden unserer aller Hände deutlich stärker strapaziert als bisher gewohnt. Auch Menschen, die im Alltag oder bei der Arbeit mit hautreizenden oder allergieauslösenden Substanzen in Kontakt treten, können häufiger unter Handekzemen leiden. Zudem gibt es Menschen, die erblich bedingt eine geschwächte Hautbarriere haben und damit anfälliger auf äussere Reize sind. Diese Hautkrankheit nennt man atopische Dermatitis oder auch Neurodermitis. Oftmals liegen verschiedene der erwähnten Ursachen gleichzeitig vor und tragen zur Entstehung eines Handekzems bei.

Bei der Abklärung eines Handekzems ist es wichtig, durch eine genaue Befragung allfällige hautreizende oder potenziell allergieauslösende Faktoren zu identifizieren. Zudem kann es nötig sein, andere mögliche Ursachen wie zum Beispiel einen Hautpilz oder eine Schuppenflechte (Psoriasis) auszuschliessen. Zur Behandlung und Pflege von trockener und gereizter Haut sowie bei Handekzemen gibt es verschiedene Möglichkeiten. Die Basismassnahmen erklären wir Ihnen hier – es handelt sich dabei auch um die wichtigsten Tipps, um einem Handekzem möglichst vorzubeugen. • Entweder Händewaschen oder Händedesinfizieren. Nicht beides unmittelbar hintereinander, da dies die Haut verstärkt austrocknet. • Beim Händewaschen nur lauwarmes Wasser benützen – zu warmes Wasser schädigt die Hautbarriere und trocknet stärker aus. • Verwenden Sie ein mildes Seifenprodukt oder Syndet. • Hände nicht schrubben (keine Bürsten verwenden) • Tragen von Handschuhen zum Hautschutz, insbesondere bei Feuchtarbeiten. • Das Wichtigste: Hände so oft wie möglich eincremen mit einer milden, gut rückfettenden und möglichst Duftstofffreien Handcreme zum Schutz und Regeneration der strapazierten Haut. Falls es trotz dieser Massnahmen zu Handekzemen kommen sollte, oder die Haut nicht bessert, dann kann der Einsatz von entzündungshemmenden, kortisonhaltigen Cremes notwendig werden. Weitere Behandlungsmöglichkeiten wären eine spezielle medizinische Lichttherapie mit UVBoder UVA-Strahlen und wenn dies nicht möglich oder nicht hilfreich sein sollte, dann kommen Behandlungen mit Tabletten zum Einsatz, die entweder das Immunsystem unterdrücken oder die übermässige Verhornung regulieren. Denken Sie neben der Händedesinfektion auch an die Hautpflege. Ihre Hände werden es Ihnen danken!

Dr. med. Anna Frauchiger, Oberärztin Dermatologie

Fabian Frei beim FCF Soccercamp dabei Der Fussball-Club Frauenfeld führt während den Sommerferien vom 13. bis zum 15. Juli ein dreitägiges FussballCamp für die Jahrgänge 2009 bis 2015 durch. Jeweils von 9.30 bis 15.30 Uhr. Das Camp beinhaltet Training, Verpflegung, Getränkeflasche und Überraschung, alles zum Preis von 100 Franken. Die Anmeldung muss bis am 6. Juli unter sponsoring@fcf.ch eingetroffen sein. Der Grund für diesen Anlass: Die Kinder konnten im Frühling wegen der Corona-Krise nicht Fussball spielen und einige werden nicht in die Sommerferien fahren können. Die spontane Idee von «Fussball für Alle» kam von Ruth Frei. Sie und ihr FCF-Team möchten möglichst vielen Kids eine Freude bereiten. Das geschieht sicher auch bereits am ersten Tag, weil dann als Überraschungsgast Fabian Frei (Bild) vom FC Basel mit dabei ist und auch Autogramme erteilt. (rs)

EHCF ist schuldenfrei Aufgrund der aktuellen Situation bedurfte es besonderer Massnahmen, um beim EHC Frauenfeld dennoch eine GV durchzuführen. Sämtliche Vereinsmitglieder erhielten im Vorfeld die Unterlagen sowie einen Stimm-Talon für die briefliche Abgabe zugestellt. Für grosses Aufsehen sorgte die Schlussrechnung des Vereins, welche einen satten Gewinn von über 123 000 Franken auswies und damit den EHC Frauenfeld zum ersten Mal seit vielen Jahren schuldenfrei dastehen lässt. Dieses Ergebnis kann nur zu Stande kommen, wenn sämtliche Vereins-Mitglieder am selben Strang ziehen. Für ein weiteres Rekordergebnis sorgte die Beteiligung: Mit 174 eingereichten Stimmzetteln stiess man in nie dagewesene Dimensionen vor. Die Mitglieder bestätigten ihr Vertrauen in den bisherigen Vorstand mit 173 Stimmen. Als neuer Präsident wurde der gebürtige Frauenfelder Elio Bohner (Bild) mit 172 Stimmen gewählt. Damit löst er Michael Hinder ab, welcher sein Amt nach fünf Jahren niederlegt. Ebenfalls den Vorstand verlassen werden Sacha Thür (Beisitzer) und Eleazar Marbach (Vize-Präsident). Dazu werden Robert Sdovc (HockeySchule), Markus Minder (Marketing) und Gaby Künzi (Material) ihre Ämter abgeben. (ehc)

Verleihung des Sport-Preis 2019

Übergabe der Auszeichnung: Hanu Fehr (l.) und Roman Brülisauer (r.) übergeben den Frauenfelder Sport-Preis 2019 an Trainer Dimitri Isenring. Bild: Thomas Schöni

Die Stadt Frauenfeld und das Sportnetz Frauenfeld haben den «Frauenfelder Sport-Preis 2019» im Wert von 1000 Franken verliehen. Die Auszeichnung nahm das Team Crossfire der Rock Academy entgegen. Leider konnte im März die Frauenfelder Sportehrung nicht stattfinden. Ein Fachgremium wählte trotzdem aus den Anmeldungen einen Preisträger. Mit einem Überraschungsauftritt wurden die Preisträgerinnen und ihr Trainer Dimitri Isenring während des Trainings von Roman Brülisauer, Leiter Amt für Freizeitanlagen und Sport, sowie Hanu Fehr vom Sportnetz Frauenfeld überrascht. In den vergangenen Jahren hat sich das Team Crossfire nicht nur im Thurgau, sondern sogar über die Landesgrenze

hinaus einen Namen gemacht. Das Frauenfelder Rock’n‘Roll-Formationstanz-Team erhielt nebst dem Schweizer Meister-Titel auch eine Nominierung für die WM. «Damit hätten wir nie gerechnet», bemerkte Isenring nach der Überraschung mit Gold-Konfetti-Regen und ergänzte: «Nach den letzten paar schwierigen Monaten ist diese Anerkennung der Aufsteller schlechthin und gibt Ansporn für Weiteres». Mit dem 2018 neu lancierten Förderpreis sollen gezielt Frauenfelder Sportlerinnen und Sportler auf ihrem Weg motiviert und unterstützt werden. Dies können Einzelsportlerinnen und -sportler, Paare oder Teams sein. Die Auswahl gilt für jene, welche die eigentliche Sportart des in Frauenfeld beheimateten Vereins ausüben und Mitglied im Sportnetz Frauenfeld sind. (snf)

Mehrere Medaillen gewonnen

Die Rhythmische Gymnastik Winterthur-Weinland nahm sehr erfolgreich am Nachwuchs-Wettkampf Ost in St. Gallen teil. Gross war die Enttäuschung der Mädchen, als in der Corona-Zeit nacheinander sämtliche Wettkämpfe abgesagt wurden. Umso grösser war nun die Freude, als das Regionale Leistungszentrum Ost diese Veranstaltung ankündigte. Sie wurde unter grössten Sicherheitsvorkehrungen durchgeführt.

Die Mädchen freuten sich enorm, ihre Küren, die bereits seit dem März wettkampfreif waren, zeigen zu können. Die lange Trainingspause war zwar eine Herausforderung. Dank des Online-Trainings konnte die eine oder andere jedoch ganz gezielte Fortschritte machen und alle sind gemeinsam in Bewegung geblieben. Erfreulicherweise erzielten die Mädchen in St. Gallen gute Leistungen und brachten sogar mehrere Medaillen nach Hause. (jt)

Neuauflage des Event «Sommer im Schlosspark» Die vielen positiven Rückmeldungen auf das letztjährige Event Beachhouse@Schlosspark in Frauenfeld haben den Verein veranlasst, dieses unter dem Motto «Sommer im Schlosspark» erneut durchzuführen. Zusammen mit Coop und dem US-Mex (2B Family) wurde das Event auch während des Corona-Lockdowns weiterentwickelt. Bereits gestern Abend begann der Aufbau. Morgen Donnerstag kommen 80 Tonnen Sand, der bei der Zuckerfabrik Frauenfeld überwintern durfte, mit Hilfe unseres Baupartners (Geiges AG) wieder zurück auf den Schlosspark. Vom Samstag, 4. Juli bis zum 29. August kann während 8 Wochen im Sand gespielt werden. Neben der Präsentation von verschiedenen Sandsportarten und der Möglichkeit, diese einmal selber auszuprobieren, sind auch die Vereine

in Frauenfeld und Umgebung eingeladen. Am Samstag, 4. Juli, findet um 18 Uhr mit einem Beachvolleyball-ShowMatch unter anderem mit Patrick Heu-

scher, Sebastian Chevallier und Sascha Heyer, die alle (wieder) in Frauenfeld wohnen, etwas Spezielles statt. Ab 16 Uhr kann man die ehemaligen Profis im Sand fordern und kennenlernen. (bh)


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Frauenfelder Woche | 1. Juli 2020

Sport Ettenhausen punktelos FC Wängi torhungrig

Die FG Elgg-Ettenhausen startete in die NLA-Faustball-Feldsaison, welche dieses Jahr verkürzt durchgeführt wird. Zum Auftakt verlor man beide Spiele. Elgg-Ettenhausen bekam es mit den hochkarätigen Mannschaften aus Diepoldsau (1:3) und Neuendorf (2:3) zu tun. Die Gegner waren zu favorisieren, da Diepoldsau der Meister auf dem Feld ist und Neuendorf Bronze gewann. Bei hohen Temperaturen startete ElggEttenhausen verhalten gegen Diepoldsau. Der starke Wind und das eher schlecht bespielbare Terrain machten es schwierig, sauber zu spielen. Diepoldsau dominierte das Geschehen mit einer druckvollen Angabe. Nach den ersten beiden verlorenen Sätzen gelang dies der FG Elgg-Ettenhausen besser, sodass auf 1:2 verkürzt werden konnte. Diepoldsau steigerte sich wieder und gewann verdient 3:1. Kampfgeist nicht belohnt Der Wind hatte inzwischen stark nachgelassen, sodass nun gegen Neuendorf attraktiverer Faustball gezeigt werden konnte. Elgg-Ettenhausen bekundete erneut Mühe mit der starken Angabe des Gegners. Nach verlorenem Startsatz wurde gewechselt. Nicolas Fehr spielte nun für Hofer im Angriff, womit nominell vier Defensivspieler auf dem Platz standen. Dank einer starken Angabe von Joël Fehr konnte der zweite Satz (9:11) ausgeglichen gestaltet werden. Den dritten Durchgang eröffnete die FG ElggEttenhausen mit einer sensationellen Abwehr von Strassmann und einer CoProduktion der Gebrüder Fehr, welche zum ersten Punkt des Satzes führte. Die Defensive um Strassmann, Heitz und Mächler stand nun sehr solide und Joël Fehr konnte ein ums andere Mal punkten und glich zum 2:2 in Sätzen aus. Die zehnminütige Pause schien der Equipe von Coach Markus Fehr nicht gut getan zu haben, denn der Entscheidungssatz ging mit 6:11 verloren. (nf)

Spots Pikes gegen Lugano. Im Schweizer Eishockey-Cup hat Erstligist Pikes Oberthurgau als Gegner den NLAVerein Lugano zugelost bekommen. Der Match findet im EZO am 15. oder 16. September statt. Der HC Thurgau darf wieder einmal Kloten empfangen. Girls in Kreuzlingen. Der 5. GirlsDay des Thurgauer Fussball-Verbandes findet am Sonntag, 20. September, in Kreuzlingen statt. Gleichentags wird der TKB-Junioren-Tag ausgetragen.

Zwei Gegner der Frauenfelder 2.-LigaFussballer haben ebenfalls gegen gleichklassige Gegner erfolgreich getestet. Wängi, beim Abbruch der Meisterschaft an letzter Stelle liegend, setzte sich gegen Wetzikon in einem trefferreichen Match knapp mit 5:4 durch. Auswärts bei Uzwil II kam Sirnach zu einem deutlichen 4:0. (rs)

Chiara Sola in Form

Die Red Lions Frauenfeld (rot) möchten im NLA-Unihockey ihren Gegnerinnen das Leben schwer machen.

Bild: Cedric De Silvestro

Red Lions Frauenfeld möchten in die Playoffs Die NLA-Unihockey-Meisterschaft für die Red Lions Frauenfeld beginnt am 12. September. Das Team hat einige Änderungen erfahren und es hofft auf ein besseres Abschneiden als in der vergangenen Saison. Mit Jonas Müggler hat bei den Red Lions Frauenfeld ein neuer Sportchef das Sagen. Trotzdem ein kurzer Blick zurück auf die letzte Saison, als man im Playout gegen Mendrisiotto das erste Spiel auswärts gewonnen hatte und dann der Abbruch kam. Was lief da falsch? Müggler dazu: «Das Team war sehr jung und musste Lehrgeld bezahlen» Wie sieht es für diese NLA-Meisterschaft aus? «Das Kader ist immer noch jung und hat nun ein Jahr lang Eindrücke gesammelt. Zum Glück ist es uns gelungen, Routine zu verpflichten. Erfahrung und Jugend bringen hoffentlich die richtige Mischung». Eine Top-Stürmerin Müggler denkt bei den Neuen vor allem an die Schwedin Malin Brolund, die von Rychenberg Winterthur kam: «Sie ist für uns ein extremer Gewinn. Eine TopStürmerin». Ladina Sgier (Chur) hat zwar vor drei Jahren mit dem eigentlichen Spitzensport aufgehört, aber in der 1. Liga mitgewirkt. Mit ihr ist einiges an Routine nach Frauenfeld gekommen. Pauline Fylke (Mendrisiotto) kommt wegen ihrem Freund, der neu bei Kloten spielt, zu den roten Löwinnen. Von den gleich fünf Torhüterinnen wird die eine oder andere ausgeliehen. Warum so viele Goalies? «Wir waren der Meinung, dass nach der letzten schwierigen Saison auf

diesem Posten Handlungsbedarf nötig ist. Darum wollten wir Jana Schenk unbedingt zurückholen. Sie wird vermutlich die Nummer eins sein». Erfreulicherweise konnte Topskorerin Julia Kradolfer gehalten werden. Was gab da den Ausschlag? «Sie steckt noch in der Ausbildung. Sie hat davon profitiert, dass der Trainer so offensiv agieren liess». Weiterhin sehr offensiv Als Headcoach amtet erneut Clemens Strub. Ihm zur Seite steht Goalie-Trainer Christian Forster. In der abgebrochenen Saison agierten die Frauenfelderinnen mit einer fast bedingungslosen Offensive und liefen so dem Gegner mehrfach ins Messer. Was sagt Müggler zu dieser Devise von Strub: «Der Trainer kommt bei der Equipe sehr gut an und er wird das aktive Spiel beibehalten. Aber jetzt sind wir ausgeglichener besetzt». Wie lautet das Saisonziel: «Wir möchten unbedingt die Playoffs der besten Acht erreichen». Die letzten zwei der zehn Teams müssen das Playout absolvieren. Die Frage ist da noch: Wie stark sind die aufgestiegenen Floorball Riders. Die Zürcher Oberländerinnen sind schwierig zu beurteilen. Jonas Müggler merkt an: «Sie halten sich als einzige nicht an das Gentlemens Agreement mit nur drei Ausländerinnen. Sie haben sicher deren fünf». Der Start in die NLA erfolgt am 12. September mit einem Heimspiel in der Kanti gegen Kloten-Dietlikon. Dann folgt am 20. September der Auswärtsmatch bei Neuling Riders. Am 27. Sep-

tember gastiert Rychenberg Winterthur in Frauenfeld. Auf den 16. August ist noch eine Cup-Runde angesetzt. Das neue Kader Goalies: Sandrine Goetz (Neu von U21). Jana Schenk (Neu von IBK Lund, ehemals Red Lions Frauenfeld). Marieke Senkpiel (bisher). Nicole Sieber (Neu von Waldkirch St. Gallen). Selina Steiger (bisher). Feldspielerinnen (bisher): Simone Adank, Anina Beck. Jessica Birks. Seraina Fitzi. Lea Hofmann. Julia Kradolfer. Viviane Lenz. Stefanie Meister, Sarina Merz. Livia Müggler. Julia Schlub. Pavlina Vacinova. Zum Förderkader gehören: Vera Schmitz. Dominique Schnetzer. Ariana Steiger. Mirjam Neff (U21). Das sind die fünf Neuzugänge: Shannon Brändli (U21). Malin Brolund (Rychenberg Winterthur). Pauline Fylke (Mendrisiotto). Ladina Sgier (Piranha Chur). Damaris Weber (U21). Ein unbekannter Gegner Weil die Meisterschaft abgebrochen werden musste, gab es keinen Meister und keinen Absteiger. Da sich allerdings Mendrisiotto zurückgezogen hat, treffen die Red Lions nun auf die Riders aus dem Zürcher Oberland. Auf alle Fälle ist die Fahrt dorthin schon einmal um einiges kürzer als ins Tessin. Die Red-Lions-Gegner. Piranha Chur (Cupsieger). Kloten-Dietlikon. Bern Burgdorf. Emmental Zollbrück. Berner Oberland. Rychenberg Winterthur. Laupen (ZH). Zug. Riders (Dürnten/Bubikon/Rüti). Ruedi Stettler

Im Engadin fanden die «engadine amateur championship» statt, das erste grosse Golf-Turnier nach der CoronaPause. Bei sehr starkem Maloja-Wind und teilweise Regen wurde Chiara Sola im sehr gut besetzten Feld der Frauen mit nur einem Schlag Rückstand sensationell Zweite. Der jungen Frauenfelderin gelang am Finaltag das beste Turnier-Ergebnis mit einer 2 unter ParRunde (70 Schläge). So konnte sie sich vom 5. auf den 2. Platz zurück kämpfen, dort stand sie schon dank einer 74er Runde am ersten Tag. Das Resultat ist erstaunlich und so konnte Chiara Sola wertvolle Weltranglisten- und Orderof-Merit-Punkte sammeln. (as)

Spielerinnen fehlen Die 1.-Liga-Basketballerinnen des CVJM Frauenfeld benötigen für die kommende Saison neue Spielerinnen. Das vom ehemaligen Profi Ado Kahrimanovic trainierte Fanionteam mischt seit 5 Jahren an der Spitze mit. Aufgrund von diversen Ausfällen ist das Kader sehr knapp besetzt.

Wer in einem der renommiertesten Basketballvereine der Ostschweiz, auf einem sehr guten Niveau seine Fähigkeiten präsentieren möchte, soll sich melden. Trainiert wird am Dienstag von 20 bis 22 Uhr in der Kantonsschule und am Donnerstag von 20 bis 22 Uhr in der Militärsporthalle. Weitere Informationen gibt es unter: d1@basket-frauenfeld.ch oder ebenso abt.sport@basket-frauenfeld.ch (zvg)

Zum Start wichtige Punkte für Wigoltingen Die NLA-Faustball-Feldsaison mit nur einer einfachen Runde begann für Wigoltingen mit Heimvorteil. Für den Gastgeber gab es gegen Walzenhausen einen 3:2-Erfolg und eine 0:3-Niederlage gegen Oberentfelden.

Frauenfeld (rot) traf gegen Diessenhofen nach dem Tee fünfmal.

Bild: Markus Bauer

Niederlage für Diessenhofen Frauenfelds 2.-Liga-Fussballer kamen im ersten Freundschaftsspiel nach dem Corona-Stop gleich zu einem 7:1 (2:1) über das gleichklassige Diessenhofen aus der Zürcher Gruppe. FCF-Trainer Marco Vintem war logischerweise zufrieden: «Weil wir ein sehr grosses Kader haben, konnte ich

zur Pause alle elf Akteure tauschen. Das heisst aber nicht, dass vor dem Tee die Stammelf und danach die Reserven aufliefen». Zum krassen Ergebnis merkte er an: «Es war drückend warm und da machte sich besonders bemerkbar, dass wir zur Pause durchgewechselt haben». (rs)

Während Wigoltingen auf Hauptangreifer Ueli Rebsamen verzichten muss, fand der ehemalige Nationalspieler Cyril Schreiber den Weg zurück in die Schweiz und ins Kader von Walzenhausen. Die Wigoltinger legten einen super Start hin und führten schnell 4:0. Aus einer kompakten Defensive mit NeoNLA-Spieler Lukas Berger, welcher sich sehr gut ins Team einfügte, konnte Eymann immer wieder punkten. Auch sein Angriffspartner Res Rebsamen erledigte seinen Job sehr gut. Die Appenzeller konnten seine Services selten entschärfen. So ging der 1. Satz mit 11:6 klar ans Heimteam. Beim Stand von 10:8 hatte Walzenhausen Satzbälle. Doch Wigoltingen konterte. Beim 11:11 gelangen den Thurgauern zwei Punkte in Serie, was die

kaum mehr Gegenwehr zu und siegten mit 11:7 im Entscheidungssatz.

Wigoltingen nutzte den Heimvorteil zu einem Sieg aus. Bild: Yannick Signer

2:0-Satzführung bedeutete. Doch wer an eine einfache Aufgabe glaubte, täuschte sich. Die Gäste hatten nun einen unglaublichen Lauf. Gleich mit 11:4 und 11:2 in den Sätzen 3 und 4 dominierten die Appenzeller. Zwar nahm Walzenhausen den Schwung aus den Sätzen zuvor mit und legte mit 5:3 vor, doch dann gelang Wigoltingen die Wende zum 6:5. Die Thurgauer schafften mit zwei weiteren Punkten eine Serie von deren 5 und zogen mit 8:5 vorentscheidend davon. Sie liessen

Zu kompaktes Oberentfelden Dann wartete Hallenfinalist Oberentfelden. Vor dem Match gegen Wigoltingen fegten sie Walzenhausen mit 3:0 vom Platz. Wigoltingen trat mit derselben Start-Five an wie gegen Walzenhausen. Doch diesmal übernahmen die Gäste das Zepter. Nur vier Punkte blieben dem Team um Kapitän Marco Eymann. Nicht viel besser erging es im zweiten Abschnitt. Das Angriffsduo Häfeli/Egolf übte zu viel Druck auf die Thurgauer Defensive aus. Mit einer Serie von 9 Punkten ging Oberentfelden mit 2:0 Sätzen in Führung. Wigoltingen probierte mich Wechseln alles. Es gestaltete die Partie ausgeglichener, doch auch in diesem Satz war es Oberentfelden, welches in Führung ging. Beim Stand von 10:7 kamen die Aargauer zu ihren ersten Matchbällen. Zwar konnten die Thurgauer einen davon abwehren, doch zu mehr reichte es nicht. (ys)


Erweiterung Schäfli + Dieterich Baureportage

Die Firma Schäfli + Dieterich AG (S+D) kann auf erfolgreiche 37 Jahre zurückblicken. Da die Betriebsgrösse mittlerweile auf 28 Angestellte angewachsen ist, ist die Geschäftsliegenschaft in den letzten Jahren immer mehr an Ihre Grenzen gestossen. Deshalb wurde parallel zur Nachfolgeregelung ein Anbauprojekt mit einem grossen Aufenthaltsraum und einem zusätzlichen Lager realisiert, welches nun im Frühling 2020 bezogen werden konnte. Räumlichkeiten erweitert An der letzten internen Strategiesitzung vor drei Jahren wurde entschieden, dass die erreichte Betriebsgrösse beibehalten werden soll, um weiterhin flexibel zu bleiben und individuelle Lösungen anbieten zu können. Es war aber auch allen Beteiligten klar, dass für das Herz der Firma, die Mitarbeiter/-innen, eine Lösung gefunden werden muss, damit auch der Aufenthalt vor und nach der Arbeit angenehm gestaltet werden kann. Es wurde das Projekt «Pausenraum» ins Leben gerufen. Es war anfangs geplant, in den bestehenden Räumlichkeiten den bestehenden Pausenraum zu erweitern. Es wurde jedoch schnell klar, dass dies ein Flickwerk werden würde. Deshalb wurde das Gespräch mit der Stadt gesucht und die kleine angrenzende Parzelle konnte erworben werden. Nach einer längeren Planungsphase, konnte Ende Oktober 2019 mit dem Anbau gestartet werden. Das Untergeschoss wurde im konventionellen Massivbau errichtet und das Obergeschoss mittels vorgefertigten Fertigelementen aus Holz. Trotz der engen Platzverhältnisse und der stark befahrenen Zürcherstrasse, konnte der Rohbau in Rekordzeit aufgestellt werden, so dass man im neuen Jahr schon mit dem Innenausbau loslegen konnte. Trotz des straffen Bauprogrammes wurden die Arbeiten sauber ausgeführt und das Projekt konnte Schritt für Schritt finalisiert und die neuen Räumlichkeiten bezogen werden. Heute verfügt die S+D über ein zusätzliches Lager, welches dazu geführt hat, dass das Aussenlager in Mettendorf aufgelöst werden konnte und die betrieblichen Prozesse

weiter optimiert werden konnten. Das Herzstück des Anbaus bildet jedoch der grosszügige Aufenthaltsraum im industriellen und modernen Gewand mit Sitzplatz, Garderoben, einer Dusche und weiteren sanitären Einrichtungen. Die Räumlichkeiten laden nun zum Verweilen ein und können des Weiteren zu Schulungszwecken genutzt werden. Der Firmenslogan «Wir leben und installieren Nachhaltigkeit» wurde natürlich auch beim hausinternen Projekt berücksichtigt und diverse nachhaltige Apparate verbaut. So wird zum Beispiel das Warmwasser mittels einem Wärmepumpenboiler aufbereitet, es steht ein Trinkwasserspender zur Verfügung zur Vermeidung von Plastikflaschen, gelüftet wird mittels einer kontrollierten Wohnungslüftung und zu guter Letzt wurde in der Küche ein Quooker verbaut, mit welchem das Teewasser direkt über die Küchenarmatur aufbereitet werden kann. Das gelungene Projekt macht Freude und wird von den Mitarbeitern der S+D sehr geschätzt. «Wir sind froh, dass wir nun so einen schönen Aufenthaltsraum unser Eigen nennen dürfen. So macht es noch mehr Freude, nach der Arbeit noch zusammen den Arbeitstag ausklingen zu lassen» sagt ein Mitarbeiter der S+D. Die Firma S+D bedankt sich an dieser Stelle noch einmal herzlich für die super Zusammenarbeit mit unseren Partnern und den Behörden. Das Team der S+D freut sich darauf, den Anbau nach der Corona Krise offiziell einweihen zu dürfen.

Elektrofachgeschäft Zürcherstrasse 263 | 8500 Frauenfeld Telefon 052 722 11 71 | info@elmueller.ch F rauenfel d Laubgasse 59 8501 Frauenfeld T +41 52 723 29 99

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Bremst Covid 19 den Immobilienmarkt? Seit Monaten dominiert das Coronavirus den Alltag der Menschen. Experten aus verschiedenen Bereichen geben derzeit eher skeptische Zukunftsprognosen ab und sprechen von einer drohenden Rezension, die durch die wirtschaftlichen Folgen des Lockdowns eintreten und noch lange finanziell spürbar bleiben könnten. Vom gezeichneten düsteren Gesamtbild ist auch der Immobilien- und Eigenheimmarkt nicht ausgenommen. Seit die Immobilienpreise mit der Wirtschaftskrise vor gut einem Jahrzehnt und begünstigt vom darauffolgenden Niedrigzinsumfeld teilweise massiv angestiegen waren, warnen Experten von einer grossen Blase. Diese drohe nun – ausgelöst durch die Lockdown-Schäden – zu platzen. Diesem Tenor schliessen sich auch teilweise die Analysten von Schweizer Banken an. Ein Blick in die Praxis und den Immobilienhandel zeugt aber derzeit von einem anderen Bild. So hat GOLDINGER Immobilien, das in der Ostschweiz an 5 Standorten 60 Mitarbeitende beschäftigt, aktuell alle Hände voll zu tun. «Es stimmt, dass nach dem Ausbruch des Coronavirus aktuelle und künftige Eigenheimbesitzer in unserer Region etwas zurückhaltend waren», sagt Goldinger (Oliver Goldinger). «Allerdings ist das Interesse am Kauf oder Verkauf einer Immobilie bereits nach wenigen Wochen wieder stark angestiegen.» Ein Indikator bei GOLDINGER

BISAG Küchenbau AG Zürcherstrasse 79 8500 Frauenfeld T 052 725 06 06 www.bisag.ch

einfach: Viele Menschen verbrachten während der letzten Monate viel Zeit zu Hause und arbeiteten auch in den eigenen vier Wänden oder der Mietwohnung. Dabei hatten viele Menschen die Gelegenheit, über ihre aktuelle Wohnsituation nachzudenken. «Manche merkten während dieser Zeit, dass die aktuelle Wohnform nicht zu ihnen passt – zum Beispiel aufgrund der Raumaufteilung oder Grösse – und suchen nun für die Zukunft etwas Neues», erklärt Goldinger (Oliver Gol-

Rega-Einsatz nach Sturz durch Glasdach dinger). Aktuellen Eigenheimbesitzern oder solchen, die es werden wollen, empfiehlt er, die Gelegenheit zu nutzen und sich beim Verkauf von Profis unterstützen zu lassen. Interessierten Eigentümern bietet die GOLDINGER Immobilien die Möglichkeit, an einem online Webinar zum Thema Immobilienmarkt in Corona Zeiten teilzunehmen. Das Webinar findet am Samstag, 4. Juli um 10 Uhr statt. Weitere Infos und Anmeldung unter goldinger.ch in der Rubrik News. (zvg)

Nach einem Sturz durch ein Glasdach in Frauenfeld musste am Sonntag ein Achtjähriger mit der Rega ins Spital geflogen werden. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau stürzte der Knabe um 18.45 Uhr an der Speicherstrasse durch ein Glasdach einer Tiefgarageneinfahrt. Er schlug aus einer Höhe von rund 2,5 Meter auf den Boden auf und zog sich dabei mittelschwere Verletzungen zu. Nach der Erstversorgung durch den Rettungsdienst wurde er mit der Rega ins Spital geflogen. (kap)

Die IMMO-EXPERTEN beraten Sie individuell. Oliver Goldinger, Leiter Verkauf Frauenfeld.

Immobilien ist nicht nur die Auslastung der Mitarbeitenden, sondern auch die Anzahl Besucher auf der eigenen Website. Als sich das Virus Anfang März ausbreitete, brachen die Seitenaufrufe stark ein, um nach knapp zwei Wochen wieder anzusteigen. «Seither hatten wir stetig mehr Besucher auf unserer Website und befinden uns heute gar auf einem Rekordhoch», sagt Goldinger (Oliver Goldinger). Neue Wohnträume durch Lockdown Die Erklärung für die entgegen den Expertenstimmen nach wie vor grossen Bewegungen am regionalen Immobilienmarkt ist gemäss Goldinger relativ

Recherchen zum Thema Immobilien Wir unterstützen Sie gerne. Sie verfassen bald wieder eine spannende Story und benötigen schnelle und harte Fakten zum Thema Immobilien? Wir sind gerne für Sie da: Rufen Sie Eckbert Bohner (071 677 50 04) oder Oliver Goldinger (052 725 04 23) für Ihre Fragen an. Gerne nehmen wir uns die Zeit für Ihr Anliegen. GOLDINGER Immobilien AG Die GOLDINGER Immobilien AG gehört seit 1987 zu den grössten Immobilienfirmen in der Ostschweiz. Das Einzugsgebiet des Immobiliendienstleisters erstreckt sich vom Bodenseegebiet über Sargans bis hin zum Zürcher Weinland. Zum Kerngeschäft zählt die erfolgreiche und rasche Vermittlung von Immobilien. In den 5 Geschäftsstellen in Frauenfeld, Kreuzlingen, St. Gallen, Sargans und Amriswil arbeiten über 55 Mitarbeiter (davon 9 Lernende). GOLDINGER Immobilien AG ist erfolgreich in den Geschäftsfeldern, Vermarktung / Verkauf, Beratung, Bewirtschaftung/Verwaltung, Invest und Bewertung tätig. Sie sind Mitglied beim Schweizerischen Verband der Immobilienwirtschaft (SVIT), Der Schweizerischen Maklerkammer SMK und der Schätzungsexperten-Kammer (SEK).

Der Knabe zog sich beim Sturz durch das Glasdach mittelschwere Verletzungen zu.

Ja zu Gemeindeordnung Der Regierungsrat hat die Gemeindeordnung der Politischen Gemeinde Rickenbach genehmigt. Die Rickenbacher Stimmberechtigten hatten der revidierten Gemeindeordnung an der Urnenabstimmung vom 17. Mai 2020 zugestimmt. (id)


QUALIFIKATION ZUR SCHWEIZERMEISTERSCHAFT DER OSTSCHWEIZER LANDSCHAFTSGÄRTNER JardinSuisse Thurgau organisiert zusammen mit dem Fachverband Landschaft Ostschweiz die Regionalmeisterschaft 2020 in Frauenfeld. Mit dabei sind acht Zweierteams. Der Wettbewerb findet in der Altstadt von Frauenfeld am Samstag 4. Juli 2020 von 7 bis 16 Uhr statt. Die Siegerehrung ist auf 17.30 Uhr festgesetzt. Am Wettbewerb beweisen die jungen Berufsleute, welche aus den Regionalsektionen Jardin Grischun, JardinSuisse Ostschweiz und JardinSuisse Thurgau kommen, ihr berufliches Können. Binnen weniger Stunden werden anspruchsvolle «Kleingärten» unter den prüfenden Blicken von Fachexperten und neugierigem Publikum, zum Leben erweckt. Die Regionalmeisterschaft fördern bei den Teilnehmenden neben Schweiss, Nervenkitzel und Anspannung vor Allem eines: Selbstbewusstsein und Teamgeist. Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen müssen bis zu den swiss skills die Lehrabschlussprüfung bestanden haben. Auch dürfen die Teilnehmer im Wettbewerbsjahr der WorldSkills nicht älter als 21 Jahre sein. Die Aufgabe an der Regionalmeisterschaft Während 7,5 Arbeitsstunden werden acht Zweierteams ein Werkstück auf einer Fläche von ca. 10 Quadratmetern gestalten. Alle Teams haben die gleiche Aufgabe. Im Werkstück werden Mauern erstellt, Gehwege gestaltet, Holzelemente verbaut, Pflästerungen versetzt, Rabatten bepflanzt und

Samstag, 4. Juli 2020, Frauenfeld

Sie alle stellen sich der Herausforderung und würden gerne die Reise nach Shanghai antreten: Die Teilnehmer der Regionalmeisterschaft sowie die beiden Betreuer Philippe Hug (Weltmeister 2001; mittlere Reihe, ganz rechts) und Hanspeter Leutenegger (vorne rechts).

Rollrasen verlegt. Mit diesen ArbeiDie beiden bestplatzierten Teams REGIONALAUSSCHEIDUNG ZUR SCHWEIZERMEISTERSCHAFT 2012 ten wird ein Grossteil der Arbeiten des Wettkampfes werden an den eines Landschaftsgärtners während swiss skills Championships 2020 seiner 3-jährigen Ausbildungszeit teilnehmen können. Diese Grossverdargestellt. anstaltung findet am Oeschberg vom Holzrahmen bestehend Holzrahmen bestehend +/- 0.00 durch denden Nagel +/- wird 0.00 wird durch Nagelvorgegeben vorgegeben

10. bis 12. September 2020 statt. Der Höhepunkt und somit das Ziel sind die WorldSkills in Shanghai vom 22. bis 27. September 2021! Das Glück ist mit den Tüchtigen!

Staudenbepflanzung, Verteilung der

Staudenbepflanzung, Verteilung der Stauden Stauden sowie der Pflnach anzabstände nach sowie der Pflanzabstände eigenem Ermessen Solitärgehölz

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Solitärgehölz

Natursteinqubus, Fugenbild WechselmauNatursteinqubus, Fugenbild Wechselmauerwerk in Lagen, 10%,Anzug Kern verfüllt oder erwerk oder Anzug in Lagen, 10%,mit Kern Steinsplitter, bepflanzt oben bepflanzt verfüllt mitoben Steinsplitter, Rollrasen

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Sommerflor Bepflanzung, Verteilung Sommerflor bepflanzung, Verteilung und Pflanzabstände derder PflPflanzen anzen und Pflanzabstände nach nach eigenem Ermessen. eigenem Ermessen

Natursteinpflästerung aus QuarzsandNatursteinpflästerung 8/11 8/11 aus Quarzsandstein Fugen Brechsand 0/3 stein,verfüllt Fugenmitverfüllt mit Brechsand 0/3

Die detailierte Aufgabenstellung erhalten die Teilnehmer erst am Wettkampftag. Die abgebildete Zeichnung war ein Prüfungsobjekt aus einem vergangenen Jahr.

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1. Juli 2020 | Frauenfelder Woche

5000 Solarparkplätze mit Ladestationen im Kanton Thurgau bis 2025

Von links nach rechts: Mike Frei, Sanitärinstallateur, Häfelin AG; Martin Witzig, Vertreter der Stiftung Jugendförderung Thurgau; Joel Deutsch, Sanitärinstallateur, Häfelin AG; Jan Rutishauser, Elektroinstallateur, Bingesser Huber Elektro AG; Anna-Marie Babak, Konstrukteurin, Bernina International AG; Matthias Mosimann, Prorektor Bildungszentrum für Technik Frauenfeld; Luana Cucinelli, Betriebsinformatikerin, Griesser AG.

Vertiefungsarbeiten am Bildungszentrum für Technik prämiert Die Stiftung Jugendförderung Thurgau prämierte am Freitag, 26. Juni 2020, die besten Vertiefungsarbeiten der beruflichen Grundbildung. In kleinem aber dafür umso persönlicheren Rahmen honorierte Martin Witzig als Vertreter

der Stiftung die Arbeiten, die vom Thema nicht unterschiedlicher hätten sein können. Aber eines haben alle Arbeiten gemeinsam: sie berühren und lassen staunen und zeugen von ganz viel Herzblut und Engagement. (zvg)

Die Dienststelle für Statistik des Kantons Thurgau teilt mit

Leichter Rückgang an Geburten Im Jahr 2019 gab es im Kanton Thurgau etwas weniger Geburten als im Jahr zuvor. In der Tendenz steigen die Geburtenzahlen allerdings bereits seit eineinhalb Jahrzehnten – mit leichtem Auf und Ab. 1360 Paare gaben sich 2019 das Ja-Wort, 527 Ehen wurden geschieden. 2019 kamen 2‘884 Kinder mit Wohnsitz im Kanton Thurgau auf die Welt. Das sind rund 90 Neugeborene weniger als im Vorjahr (-2,9 Prozent). Trotz dieses Rückgangs nahmen die Geburtenzahlen in den letzten Jahren in der Tendenz zu. Im Vorjahr war der Zuwachs bei den Geburten mit +5,8 Prozent recht deutlich ausgefallen. Dies geht aus einem soeben veröffentlichen Webartikel der Thurgauer Dienststelle für Statistik hervor. Die steigenden Geburtenzahlen wirkten sich auch auf die durchschnittliche Anzahl Kinder je Frau aus: zu Beginn des Jahrtausends bekamen Frauen im Schnitt 1,4 Kinder. Seit fünf Jahren liegt die sogenannte «zusammengefasste Geburtenziffer» bei 1,6 Kindern je Frau. Heute bekommt «Frau» mit 30 ihr erstes Kind, im Jahr 2000 lag das Durchschnittsalter bei rund 28 Jahren.

Drei von vier Neugeborenen waren schweizerischer Nationalität. Von den Kindern mit ausländischer Nationalität hatten 2019 am meisten die deutsche Staatsangehörigkeit (240 Kinder), gefolgt von Nordmazedonien (100 Kinder), Italien (80 Kinder), Portugal und Polen (je 50 Kinder). Die Zahl der Todesfälle hat sich im Jahr 2019 gegenüber dem Vorjahr kaum verändert: 2085 Menschen sind verstorben, dies sind 18 Personen mehr als ein Jahr zuvor. 1360 Ehen geschlossen, 527 geschieden. Die Zahl der Eheschliessungen ist im Thurgau seit Jahren recht konstant. Im Jahr 2019 gaben sich 1360 Paare das Ja-Wort. 527 Ehen wurden geschieden, 40 mehr als im Vorjahr. Von den Scheidungen waren 391 unmündige Kinder betroffen, wie einem weiteren neu veröffentlichten Webartikel der Dienststelle für Statistik zu entnehmen ist. Im Schnitt halten Ehen heute länger als vor zwei Jahrzehnten. 2019 erfolgte jede dritte Scheidung nach mindestens 20 Ehejahren. Zum Vergleich: Im Jahr 2000 hatten nur 16 Prozent der geschiedenen Paare eine Ehedauer von 20 Jahren oder mehr erreicht. (id) www.statistik.tg.ch

Bildschule: Bunte Farben und Ferien-Workshops

Zur Wiedereröffnung der Bildschule am 10. Juni und zum heutigen Semesterschluss gestalteten die Kinder und Jugendlichen Figuren auf Papier, die nachher aus Plexiglas ausgeschnitten wurden. Die vielfältigen Figuren schmücken nun das Pärkli vor der Bildschule Frauenfeld.

Erstmals bietet die Bildschule im, Sommer Ferien-Workshops für Kinder und Jugendliche an: jetzt buchen unter bildschule-frauenfeld.ch. (zvg)

Der Gachnanger Ingenieur und Unternehmer Marco Rüegg hat mit Partnern aus Politik, Forschung und Wirtschaft eine konkrete Idee, wie man den Erlös der Partizipationsscheine der TKB nachhaltig verwenden könnte. Fristgerecht hat er seine Projektidee beim Kanton eingereicht und hofft auf einen Teil der TKBMillionen. Etwa ein Drittel der Treibhausgasemissionen stammen vom privaten Verkehr. Somit trägt der private Verkehr wesentlich zur Klimaerwärmung bei. Zwar Initiant Marco Rüegg, gehen die EmisGachnang sionen von Fahrzeugen seit einigen Jahren leicht zurück, doch dies reicht bei Weitem nicht aus. «Es braucht eine flächendeckende Umstellung auf emissionsarme Technologien», ist Rüegg deshalb überzeugt. Als bekennender Elektroautofahrer und Solarstromproduzent wisse er, dass die Umstellung sogar mit Komfortgewinn möglich ist. Der Kanton Thurgau erstellte einen Grundlagenbericht zu den Chancen der Elektromobilität. Darin wird empfohlen, dass der Kanton auf Elektromobilität setzen soll, um die Treibhausgase zu reduzieren und die Klimaziele zu erreichen. Zudem helfe die Elektromobilität Luftschadstoffemissionen lokal zu senken und die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern zu verringern. 40% aller Fahrzeuge sollen bis 2035 elektrisch auf den Kantonsstrassen unterwegs sein. Die jährlichen CO2-Emissionen könnten hal-

Symbolbild PV-Faltdach SAK

biert werden. Der Strombedarf für das Laden der Fahrzeuge würde aber um 10% gegenüber 2015 steigen. Für den Präsidenten der Solargenossenschaft Frauenfeld ist klar: «Der Strom für Elektroautos muss von der Sonne kommen». Meist mit Netzstrom in der Nacht Aus eigener Erfahrung weiss Rüegg, dass ein Elektroauto meist am Feierabend zu Hause ankommt und dann die montierte Photovoltaikanlage nur noch wenig Strom liefern kann. So werden die meisten Elektrofahrzeuge in der Nacht mit «billigem» Strom aus dem Netz geladen. «Dieser Nachtstrom kommt vorwiegend aus Atomkraftwerken», weiss der Energiewirtschafter. Die Situation wird entschärft, wenn ein Batteriespeicher im Keller installiert ist. Um ein Elektroauto komplett über Nacht aus der Kellerbatterie zu laden sei jedoch eine grosse und teure Batterie nötig.

Quelle: https://dhp-technology.ch

5000 Solarparkplätze bis 2025 Genau hier setzt Rüeggs Idee an. Der Solarstrom müsse zu den Autos gebracht werden. Auf öffentlichen und gewerblichen, meist grossen Parkflächen schlummere ein riesiges Potenzial. Durch die Überdachung der Flächen mit Photovoltaikanlagen und die Installation von bidirektionalen Ladestationen könnten Elektrofahrzeuge geladen und entladen werden, je nach Wetter und Netzsituation. Eine Studie der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften und der Werkbetriebe Frauenfeld kam bereits vor zehn Jahren zum Schluss, dass sich die Überdachung von Parkplätzen auszahlen würde. «Um die Klimaziele zu erreichen müssen wir so rasch als möglich von den fossilen Energien wegkommen», ist Rüegg überzeugt, und er hofft auf einen Teil der TKB-Millionen für dieses nachhaltige Ziel. (zvg) Kontakt: Marco Rüegg, 079 862 39 78, marco.rueegg@delorean-power.ch

Nachtnetz in der Ostschweiz startet Ab der Nacht 17./18. Juli verkehren in der Ostschweiz alle Nacht-S-Bahnen und Nachtbusse wieder vollständig gemäss Fahrplan. Bis Mitte Dezember 2020 gilt weiterhin die Nachtzuschlagspflicht. Der öffentliche Verkehr nimmt mit den weiteren Lockerungen der CoronaSchutzmassnahmen des Bundes wieder weitgehend den Normalbetrieb auf. Mit

der Aufhebung der Sperrstunde für Restaurationsbetriebe, Discos und Nachtclubs werden künftig mehr Menschen auch nach Mitternacht unterwegs sein. In den Regionen Zürich und Ostschweiz verkehren deshalb ab der Nacht 17./18. Juli die Züge und Busse ab Mitternacht nach dem normalen Fahrplan. Der Entscheid des Bundesrates mit den weiteren Lockerungsmassnahmen hat eine anspruchsvolle Planung zur Folge.

Der frühestmögliche Termin für eine vollständige Wiederinbetriebnahme des Nachtnetzes ist der 17. Juli 2020. Der Online-Fahrplan unter sbb.ch wird laufend angepasst. Der Nachtzuschlag wird im gesamten Grossraum Zürich-Ostschweiz per Mitte Dezember aufgehoben. Wer ab Mitte Juli das Nachtnetz nutzt, muss vorläufig aber weiter neben dem regulären Ticket einen Nachtzuschlag von fünf Franken lösen. (mgt)

Theaterwerkstatt gastiert mit Wanderbühne im August vor dem Bernerhaus

«Geschichten aus dem Decamerone» Durch sieben Ortschaften der Ostschweiz tourt die Theaterwerkstatt Gleis 5 in diesem Sommer und eröffnet ihre Tournee am 8. August in Frauenfeld. In ihrem Bus hat sie alles dabei, was es für ein gutes Strassentheater braucht: Einen Haufen Kostüme, eine alte Holzbühne und literweise Desinfektionsmittel. Vor allem aber – sieben Bühnenmenschen, die es kaum erwarten können, endlich wieder loszulegen. Von Goran Kovacevics wunderbarem Akkordeon begleitet, erzählen sie mit unbändiger Spielfreude Geschichten von Liebe, Lastern, Lust und Leiden. Schrill und leise, virtuos und schlicht, derb und fein. Und darum geht es in ihrem Stück: Florenz im Pestjahr 1348. Das Lebensgefühl heisst Isolation, Ungewissheit und Angst. Lockdown à la Spätmittelalter. Das ist der Ausgangspunkt von Boccaccios «Il Decamerone». Doch die Novellensammlung setzt dieser Misere etwas entgegen. Hundert Geschichten voller Lebensfreude, Saft und Kraft. Geschichten, die uns spüren lassen: Der Mensch ist Mensch, wenn er erzählt. Mit wenig Mitteln Welten entstehen lassen, mit Improvisationskunst und Flexibilität den Unwägbarkeiten einer Freilichttournee begegnen, mit Hand-

werkskunst und Leidenschaft als Wanderbühne unterwegs sein. In diesen für Kulturschaffende turbulenten Monaten zieht das gesamte Team der Theaterwerkstatt mit einer kurzfristig auf die Beine gestellten Tournee los, um endlich wieder zu den Menschen gehen – mitsamt einem verantwortungsbewussten Schutzkonzept. (mgt) Spieldaten: am 8.8 sowie am 11. bis 14. August vor dem Bernerhaus in Frauenfeld ab jeweils 19 Uhr Reservationen und Infos:

www.theaterwerkstatt.ch/decamerone Weitere Spielorte: Berneck, Pratval, Wil, Stein am Rhein, Romanshorn und Kreuzlingen Familienprogramm in Frauenfeld: «Der Sängerkrieg der Heidehasen» am 9. August um 17 Uhr vor dem Bernerhaus Ensemble: Noce Noseda, Simon Engeli (Regie und Schauspiel), Joe Fenner, Silvana Peterelli, Nicole Steiner, (Schauspiel), Rahel Wohlgensinger (Puppenspiel), Goran Kovacevic (LiveMusik), Joachim Steiner (Kostüme)


Mi 1.7.

19.30 Kino: Ema y Gaston

Cinema Luna

Do 2.7.

15.00 Mittelstufentreff 19.00 Podiumsdiskussion: Künstlerin werden – Lebensmodell im Wandel

20gi

Sa 4.7.

10.00 Winzerapéro 14.00 Musik Box: Triangella Ensemble

Freie Strasse Altstadt

So 5.7.

11.30 14.00 15.00 17.30

Di 7.7.

10.30 Kinderworkshop: Von Hosensack in die Natursammlung 19.00 Frauen-Kunst-Club: TG Köpfe – überliefert oder vergessen? 19.30 Vortrag: Peter Pfändler – sympathisch anders

Ittinger Sonntagskonzert Wissenshäppchen: TG Köpfe – Tot oder lebendig Führung: TG Köpfe – Ein Bankierssohn pflügt um 2. Sommerkonzert «on reeds»

Musik Box: Triangella Ensemble Am Samstag wird erstmals seit der Corona-Pause wieder die städtische Musik-Box vor dem Redinghaus bespielt. Das Ensemble Triangella präsentiert Volksmusik aus aller Welt. Das Quintett besteht aus Regina Kaeser, Querflöte, Brigitte Brouwer, Violine, Annette Debrunner, Violoncello, Roland Fink, Gitarre, und Didine Stauffer, Perkussion. Interessenten für einen samstäglichen Auftritt in der Musik-Box schreiben an kultur@stadtfrauenfeld.ch

Kartause Ittingen

Kartause Ittingen Altes Zeughaus Ittinger Museum evang. Stadtkirche Naturmuseum Kunstmuseum Rathaus

Wissenshäppchen zu Thurgauer Köpfe – Tot oder lebendig An diesem Sonntag zwischen 14 und 16 Uhr serviert Kulturvermittlerin Ira Werner ausgewählte Wissenshäppchen in der Sonderausstellung – spontan überraschend und exklusiv in kleinen Gruppen. Eintritt frei, ohne Anmeldung Infos: www.historisches-museum.tg.ch So 5.7. ab 14 Uhr, Altes Zeughaus

Kinderworkshop: Vom Hosensack in die Natursammlung Seit über 160 Jahren sammelt das Museum mit Hilfe der Thurgauer Bevölkerung Dinge aus der Natur. Im Workshop suchen Kinder von 6 bis 9 Jahren in der Museumsumgebung selbst nach Naturschätzen, vergleichen und beurteilen diese und finden selbst passende Bezeichnungen für ihre Fundstücke. Mit Museumspädagoge Leander High. Eintritt: Fr. 7.– Anmeldun unter: www.naturmuseum.tg.ch Di 7.7. 10.30 Uhr, Naturmusem Vorschau Juli: Architektur Camp Vom 15.–17 Juli haben Kinder und Erwachsene die Gelegenheit, unterschiedliche Aspekte von Baukultur zu entdecken und zu untersuchen. Ausgerüstet mit Beobachtungsaufträgen machen sie sich auf die Spur nach Farben, Formen, Materialien und Details und lernen die Stadt dabei von einer neuen Seite kennen.

Kollekte Sa 4.7. 14 Uhr, Altstadt

Teilnahme kostenlos Anmeldung und Infos: www.zeughausteufen.ch Mo–Mi 15.–17.7. Glaspalast, Promenadenstrasse 8

Kleine Philosophen und grosse Helden In den Sonntagsmatinées im Cinema Luna werden zwei Dokumentarfilme gezeigt: In «Le cercle des petits philosophes» diskutieren 7- bis 10-Jährige mit Spass und Tiefsinn über den Sinn des Lebens, die Liebe und den Tod. «Wonderful Losers» handelt von den Wasserträgern des Radsports, den Velorennfahrern, die in ihren Teams lediglich dazu da sind, die Stars zu unterstützen.

Vorschau August: Roikkuva Während der Bildhauer-Woche (26.8.–4.9.) gastiert die Artistengruppe Roikkuva im Murg-Auen-Park. Die finnisch-schweizerische Compagnie präsentiert ihre aktuellen Stücke voller Artistik, Tanz und Musik – rasanten, modernen, zeitgenössischen Zirkus, auch für Schulklassen. Roikkuva ist unterwegs mit einem neuen Zelt und macht erstmals Halt in Frauenfeld.

So 5.7. 11.00 Uhr, Cinema Luna 2. Sommerkonzert «on reeds» Die Frauenfelder Abendmusiken präsentieren das Bläserquintett BlattWerk. Die fünf Musiker spielen auf Holzblasinstrumenten, wovon jeweils jedes mit einem Rohrblatt (Reed) zum Klingen gebracht wird. Der äusserst wandelbare Klang reicht von kammermusikalischer Intimität bis hin zu strahlender orchestraler Kraft.

Reservation für Schulklassen bis am 14.8. an info@roikkuva.com Infos unter: www.roikkuva.com 27.–30.8. Murg-Auen Park

Ausstellungen weiterhin «Thurgauer Köpfe – Frauen erobern die Kunst», «Pinsel, Pixel und Pailletten – Neue Malerei» und «Bildstein/ Glatz – Loop» im Kunstmuseum; «Thurgauer Köpfe – Ein Bankiersohn pflügt um», «Wasser – Lebensader des Klosters» und «Wein und Wohlstand» im Ittinger Museum; «Thurgauer Köpfe – Einzigartig vielfältig» im Naturmuseum; «Thurgauer Köpfe – Archäologe ohne Vergangenheit» im Museum für Archäologie; «Thurgauer Köpfe – Tot oder lebendig» im Alten Zeughaus.

Kollekte So 5.7. 17.30 Uhr, Evangelische Stadtkirche

vorschau: So 12.7. Mi–Di 8.–14.8. Fr 24.7.

Sommerkonzert: Nachttänzer; evang. Stadtkirche Freilichttheater Theaterwerkstatt Gleis 5; Freie Strasse Bastelwerkstatt: Tierköpfe als Pop-up Karte; Naturmuseum

100 000 Franken für Trägerverein

Beitrag an Thurgau Tourismus

Der Regierungsrat hat dem Trägerverein KultX aus Kreuzlingen einen Beitrag von insgesamt 100 000 Franken aus dem Lotteriefonds gewährt. 25 000 Franken sind für das Kulturprogramm, 75 000 Franken gehen an die technische Infrastruktur. Seit zwei Jahren wird in einem kleinen Teil der Räumlichkeiten des Schiesser-Areals über den Verein KultX und den Verein Filmforum KuK ein Kulturbetrieb als Pilotprojekt geführt. Bespielt wurden zwei Räume mit Filmvorführungen, Lesungen und Konzerten (Phase 1). Im Herbst 2020 soll der Betrieb in zusätzlichen Räumlichkeiten erweitert werden (Phase 2, ab 2022 Phase 3) mit dem Fernziel, im gesamten Schiesser-Areal ein Kulturzentrum mit Gastronomie zu betreiben. (id)

Der Regierungsrat hat beschlossen, Thurgau Tourismus durch eine Erweiterung des kantonalen Covid-19-Massnahmenpakets mit einem einmaligen finanziellen Beitrag in der Höhe von 150 000 Franken zu unterstützen. Diese Mittel sind gezielt für das Massnahmenpaket 2 einzusetzen, mit dem Thurgau Tourismus inländische Gäste in den Kanton Thurgau holen will. Der Regierungsrat hat indes festgehalten, dass die Mittel nicht als allgemeine Liquiditätshilfe oder zur direkten Kompensation von Ertragsausfällen dienen dürfen. Da die zusätzlichen Massnahmen einen direkten Zusammenhang mit der Coronakrise aufweisen, erweitert der Kanton Thurgau sein kantonales Covid-19-Massnahmenpaket um 150 000 Franken für die Unterstützung von Thurgau Tourismus. (id)

Willkommen in der Idylle.

Erlebnisaufenthalte in der Kartause Kurse und Workshops machen einen Aufenthalt zum perfekten Erlebnis. Zeichnen/Skizzieren, Achtsamkeit, Naturfloristik, Fotografie und vieles mehr. Hier geht’s zu den Angeboten: T 052 748 44 11 · www.kartause.ch

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1. Juli 2020 | Frauenfelder Woche

Frauen-Kunst-Club Velotour rund um den Cholfirst – mit Pro Senectute Thurgau

WINZER APÉRO in der Freie-Strasse in Frauenfeld

Samstag, 4. Juli 2020 10.00 bis 14.00 Uhr Nina Wägeli Zum Rappen Unterdorf 11, 8524 Buch

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Aktuell im Naturmuseum der Leitung von Museumspäda-goge Leander High geht es auf Schatz-suche in die Museumsumgebung. Für die Funde werden Sammelschachteln gebastelt. Natürlich will auch jedes Ding seinen Namen haben und seine Geschichte dazu. Also: Augen auf und Forscherantennen weit ausgefahren! Naturschätze von Besuchenden im Naturmuseum. Bild: Naturmuseum

Wir basteln uns ein Minimuseum! Ganz im Geist des Museums tragen für einmal Familien Naturschätze für ihr eigenes Minimuseum zusammen. Unter

Wir fahren in den neuen Morgen, dem Geisslibach entlang, am Schloss Girsberg vorbei, in Richtung Truttikon. Weiter geht’s durchs Weinland. Über Marthalen erreichen wir Rheinau. Hier halten wir Mittagsrast und besichtigen die Klosterkirche. Am Rheinfall vorbei, fahren wir zurück nach Diessenhofen (ca. 50km). Treffpunkt 23.7.20, 09.30 – ca. 17.00 Uhr Rhy Halle, 8253 Diessenhofen Kosten Fr. 16.– (exkl. Mittagessen) Auskunft und Anmeldung Ursula & Heiner Wapp, 052 657 59 52, ursula-heiner.wapp@bluewin.ch

Leserbrief

Frau als Dekoration? Das 24. Wirtschaftsforum Thurgau hat acht Redner eingeladen. Das Foto der einzigen Frau macht sich gut für die Bewerbung dieses Anlasses, doch ihr steht nur die Rolle der Moderatorin zu. Im Jahr 2020 scheint es nicht nur rückständig, sondern geradezu arrogant, eine Rednerliste zu präsentieren ohne eine einzige Frau. Selbstverständlich gibt es in unserem Kanton genügend hochqualifizierte Frauen, die bestens geeignet wären, zum Thema «Krise, Klima, Köpfe» zu referieren. Ein solcher Affront verdient genau eine Reaktion: Das Fernbleiben! Welcher moderne Mann ist heute noch bereit, als Redner an einem Forum teilzunehmen, das aus einer reinen Männerrunde besteht?

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Thurgauer (Frauen-)Köpfe – überliefert und vergessen? Dienstag, 7. Juli 2020, 19 bis 21 Uhr oder Mittwoch, 8. Juli 2020, 14 bis 16 Uhr Gast: Verena Rothenbühler, Historikerin In der Ausstellung «Thurgauer Köpfe – Frauen erobern die Kunst» dreht sich alles um Frauenköpfe. Es wird modellhaft aufgezeigt, wie sich Frauen zunehmend und auf vielfältige Weise ihre Position im kulturellen Leben in der Ostschweiz und über deren Grenzen hinaus erkämpfen konnten. Dabei wird auch deutlich, dass die Überlieferung von Künstlerinnenpersönlichkeiten und deren Werk unter anderen Vorzeichen stattfand (und bis heute stattfindet?) als die der männlichen Kollegen. Ein Rundgang durch die Ausstellung mit der Historikerin Verena Rothenbühler untersucht die Werke unter diesem besonderen Blickwinkel und geht Thurgauer Frauengeschichte(n) nach. Unter der Moderation der Kunsthistorikerin Rebekka Ray kommen die Teilnehmerinnen und Gäste miteinander ins Gespräch und wagen neue Herangehensweisen. «Mitdenken – mitreden – mitmachen» bleibt Motto des FrauenKunst-Clubs. Daher ist die Teilneh-

Datum

durchbrach einen Hühnerzaun und kollidierte mit einem Hühnerstall. Durch die Kollision wurden fünf Legehennen getötet. Personen wurden keine verletzt. Die Staatsanwaltschaft ordnete eine Blut- und Urinprobe an. Es entstand Sachschaden von einigen Zehntausend Franken. Der Führerausweis wurde zuhanden des Strassenverkehrsamtes eingezogen. (kap)

Datum

6.7.–17.7.20

Acryl Fluid Painting

Englisch Anfänger/innen – Intensiv

6.7.–16.7.20

Antipasti Sommer

Englisch B1 / B2 Konversation

6.7.–17.7.20

Aquarellieren – Workshop

6.7.–17.7.20

Beliebte Tapas Beton: Nixe als Gartendekoration

6.7.–17.7.20

Einmachen und Kochen (Vorrat)

Italienisch A2 besser sprechen Spanisch Anfänger/innen – Intensiv

27.7.–6.8.20 6.7.–17.7.20 Datum

Achtsamkeit in der Kartause Ittingen Bodytoning / Rückentraining Fit mit bellicon® Minitrampolin

Fotografie: Fotos mit dem Smartphone Grillieren / Cocktails Handlettering

24.7.20 8.7.–10.7.20 12.8.–13.8.20 29.7.20 11.8.20 9.7. + 30.7.20 9.7.20

4.7.–5.7.20

Kulinarische Reise: Toscana und Piemont

6.7.–3.8.20

Picknick: typisch englisch

9.7.–23.7.20

7.7.–14.7.20

21.7. + 5.8.20

27.7.–6.8.20

Gesundheit

In der Nacht auf Samstag kam in Hefenhofen ein Autofahrer von der Strasse ab und kollidierte mit einem Hühnerstall. Personen wurden keine verletzt. Gemäss den Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau fuhr kurz vor 1 Uhr ein 27-jähriger Autofahrer auf der Amriswilerstrasse in Richtung Amriswil. Aus noch unbekannten Gründen kam er linksseitig von der Strasse ab,

Kreativität

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Wahre Größe besteht darin, gute Dinge auch dann zu tun, wenn niemand zuschaut.

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Zitat

GEMEINSAM WIRD DER SOMMER SCHÖNER

Spanisch B1 / B2 Konversation

Autofahrer fährt in Hühnerstall

Saskia Egloff im Juli 1945, Farbdia © Stiftung Saskia Egloff, Tägerwilen

Haben Sie nachgefragt? Viele hätten dazu beitragen können, den Teilnehmerkreis zeitgemäss zu gestalten. Der Diskriminierung von Frauen kann nur mit Unterstützung von sensibilisierten Männern entgegengewirkt werden. Frauen sind Teil der Wirtschaft und keine Dekoration. Karin Bétrisey, Kesswil

Sprachen

«Vom Hosensack in die Natursammlung» Familienworkshop Dienstag, 7. Juli, 10.30 Uhr Für Kinder von 6–9 Jahren in Begleitung Erwachsener. Eintritt 7 Franken. Anmeldung nötig. www.naturmuseum.tg.ch/058 345 74 00

merinnenzahl beschränkt. Eine Anmeldung ist erforderlich: Tel. 058 345 10 60 oder sekretariat.kunstmuseum@tg.ch Die Teilnahmegebühr beträgt 20.– CHF pro Abend bzw. Nachmittag. Mit Ihrer Teilnahme werden Sie Mitglied im Frauen-Kunst-Club und erhalten einen Mitgliederausweis. Mit diesem profitieren Sie im Museumshop von 20% Rabatt. (zvg)

Street Food

30.7.20 21.7.20 5.8.20

Fitnesscocktail

8.7.–5.8.20

Business

Datum

Hatha Yoga

6.7.–5.8.20

Arbeitszeugnisse professionell schreiben

Lauftraining – Grundlagen

6.7.–2.9.20

Bewerbung: Dossier erstellen

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Pilates

6.7.–6.8.20

Bildbearbeitung: Photoshop Elements ECDL

Qi Gong

8.7.–5.8.20

Einstieg in den Computeralltag

Rückentraining

7.7.–6.8.20

Excel ECDL Modul Online – Aufbau

Salsa Einsteiger/innen

8.7.–5.8.20

Finanzbuchhaltung 1 – Online

Yin Yoga

7.7.–4.8.20

Mitarbeiterführung: Digitale Zusammenarbeit 27.7.–31.7.20

18.7.20 11.7.–8.8.20 7.7.–23.7.20 14.7.–28.7.20 8.7.–22.7.20

Yoga Chakras im Hotel Idyll, Gais – Workshop 17.7.–19.7.20

Software Banana: Doppelte Buchhaltung

13.7.–20.7.20

Yoga für den Rücken

Tastaturschreiben

20.7.–24.7.20

Word (Office 2016) – Aufbau

14.7.–28.7.20

Zumba

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Frauenfelder Woche | 1. Juli 2020

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Referat Volkshochschule

Peter Pfändler – sympathisch anders Die Volkshochschule gemeinsam mit der Stadt Frauenfeld freut sich zu einem besonderen Anlass einladen zu dürfen. Corona bedingt fielen einige Referate der VHSF aus. Dankbar den Lockdown überstanden zu haben, dürfen wir zum Abschluss des Kursjahres in den grossen Bürgersaal im Rathaus Frauenfeld einladen. Das Referat ist öffentlich und der Eintritt frei. Peter Pfändler ist der facettenreichste Komiker der Schweiz. Genauso abwechslungsreich wie er auf der Bühne in die verschiedensten Rollen hüpfen kann, ist sein Leben verlaufen. Mannigfaltig, temporeich, oft nicht der Norm entsprechend. Mehrere Male absolvierte er eine Ausbildung um bald vom Leben zum Teil dramatisch gestoppt zu werden. «Meine Erfahrungen kann man nirgends lernen, nicht kaufen und auch nicht als App herunterladen – ich bin dankbar für meinen Werdegang» pflegt er zu sagen. Peter Pfändler gibt Einblicke in sein Leben und erzählt von seinen Erfahrungen, die ihm auch als Dozent für Krisen- und Unternehmenskommunikation helfen, und wir verstehen: Comedy ist eigentlich gar nicht lustig. Peter Pfändler ist Eidg. Fachdozent für (Krisen-) Kommunikation und CAS Prüfungsexperte, (Certification of Advanced Studies) und doziert an Fachhochschulen in der Schweiz. Wenn er nicht unterrichtet, steht er auf der Bühne: Er ist einer der erfolgreichsten Komiker der Schweiz. (Prix Walo

Veranstaltungen

01.07. – 07.07.2020

Frauenfeld Kirchliche Veranstaltungen, Seite 17 täglich 11 – 21 Uhr: Mum Sabai Thai, Marktplatz täglich ab 11 Uhr: Glacestand, am Schlossberg täglich 9 – 18 Uhr: Plättli Zoo, Seite 9 Mittwoch 01.07.2020 19 Uhr: GV Solargenossenschaft, Eisenbeiz 21 Uhr: Jam Session, Dreiegg Donnerstag 02.07.2020 19 Uhr: Vortrag: Trends im Detailhandel, Konvikthalle Freitag 03.07.2020 9 Uhr: QV Ergaten-Talbach: Sommerausflug 19 Uhr: Ludothek Spielabend, Bistro zur alten Kaplanei Samstag 04.07.2020 ab 7 Uhr: CH Meisterschaft Landschaftsgärtner, Altstadt, Seite 23 Bis 29.8.: Sommer im Schlosspark, Coop Schlosspark 10 – 14 Uhr: Winzerapéro, Freie-Strasse, Altstadt, Seite 26 14 Uhr: Ensemble Triangella, Musik Box vor dem Redinghaus, Seite 28 Sonntag 05.07.2020 Sonntagsbrunch und Frühschoppen, Restaurant Frohsinn, Seite 9/14 14 – 16 Uhr: Wissenshäppchen zu «Thurgauer Köpfe», Altes Zeughaus 17.30 Uhr: 2. Sommerkonzert «on reeds», Evang. Stadtkirche, Seite 27

Gewinner 2016). Er ist in Zürich aufgewachsen und besuchte dort und in Madrid seine Schulen. Von 1986 an war er während 13 Jahren beim «Radio Z» in Zürich als Moderator und Journalist tätig, zuletzt in leitender Stellung. Heute wohnt er mit seiner Frau Sabine, Tochter Ella und Sohn Lio in der Nähe von Winterthur. (zvg) Referent: Peter Pfändler Datum: 07.07.2020 Zeit: 19:30 Uhr Saalöffnung: 18.30 Uhr Ort: Rathaus Frauenfeld, grosser Bürgersaal Eintritt frei

Sommerkonzerte der Frauenfelder Abendmusiken

Montag 06.07.2020 14 – 17 Uhr: Kurz-Dorf-Träff, Viva 19 Uhr: Kurs unter freiem Himmel: Tai Chi/Chi Kung, Murg-Auen-Park 20 Uhr: Kurs unter freiem Himmel: Feldenkrais, Murg-Auen-Park Dienstag 07.07.2020 10.30 Uhr: Kinderworkshop: Vom Hosensack in die Sammlung, Naturmuseum, Seite 26 bis 10.7.: Spielland, Spielplatz Wellhauserweg, Seite 15 19.30 Uhr: Infoabend für werdende Eltern, Kantonsspital 19.30 Uhr: VHSF: Peter Pfändler – sympathisch anders, Rathaus, Seite 27

Region Juli Aktion Brocki Pfyn, Seite 2 Mittwoch 01.07.2020 bis 12. Juli: Jubiläumswoche Ochsen Bänikon, Seite 27 20.15 Uhr: MG Thundorf: Ständli in Aufhofen, Thundorf Donnerstag 02.07.2020 19 Uhr: Podiumsdiskussion: Künstlerin werden, Kartause Ittingen Freitag 03.07.2020 13.30 Uhr: Spitex Gesundheitsberatung, Lauchefeld 31, Matzingen, Seite 12

Montag 06.07.2020 Ferienkurse für Freizeitreiten, Kleine Ranch, Eschikofen Dienstag 07.07.2020 19 Uhr: Thurgauer (Frauen-)Köpfe – überliefert oder vergessen?, Kartause Ittingen, Seite 26 jedes mit einem Rohrblatt zum Klingen bringen. Der äusserst wandelbare Klang reicht von kammermusikalischer Intimität bis zu strahlender orchestraler Kraft. Und das Repertoire ist breit angelegt: sowohl Originalstücke aus den letzten dreissig Jahren wie auch Neubearbeitungen von Klavier- und Orchesterwerken finden darin Platz. Ausserhalb ihrer Tätigkeit beim BlattWerk-Quintett sind die Musiker Mitglieder der Sinfonietta Basel, des Berner Sinfonieorchesters und des Ensemble Proton Bern. Zudem gastieren sie regelmässig bei Klangkörpern wie dem Tonhalle Orchester Zürich, der Philharmonia Zürich, der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen, dem Klangforum Wien, dem Ensemble Intercontemporain und Ensemble Musikfabrik. (zvg)

Weitere Infos zu Veranstaltungen auf fwonline.ch Inseratannahme: info@frauenfelderwoche.ch

Neuregelung bei Leibrenten Von Leibrenten wird heute ein Anteil von 40 Prozent als pauschaler Ertrag besteuert. Mit der vom Bundesrat beantragten Neuregelung wird der steuerbare Ertragsanteil der Leibrenten und ähnlicher Versicherungsformen flexibilisiert und den jeweiligen Anlagebedingungen angepasst. Die Überbesteuerung bei Rentenleistungen wird damit beseitigt und bei Rückgewähr und bei Rückkauf von Leibrentenversicherungen deutlich gemildert. Der Regierungsrat schliesse sich beim

Zeughausstr 14 a

8500 Frauenfeld

jmf.ch

Bei Kollision verletzt Bei einem Verkehrsunfall zwischen einem Auto und einem Motorrad wurde am Donnerstagnachmittag in Kreuzlingen ein Mann verletzt. Eine 79-jährige Autofahrerin wollte gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau kurz nach 14.30 Uhr von der Remisbergstrasse nach links in die Hauptstrasse abbiegen. Dabei kam es zur Kollision mit einem vortrittsberechtigten Motorradfahrer, der auf der Hauptstrasse in Richtung Bottighofen unterwegs war. Der 59-Jährige wurde bei der Kollision verletzt und musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. (kap)

Frauenfeld PINOCCHIO MI 20.00

CH-Vorpremiere / ab 8 / Abenteuer

Weinfelden CH-Vorpremiere / ab 8 / Abenteuer

PATHS OF LIFE CH-Premiere / ab 10 / Doku FR & SA 17.45 / SO & MI 18.15

Sonntag 05.07.2020 15 Uhr: Führung: Ein Bankierssohn pflügt um, Ittinger Museum, Seite 17

Sonntag, 5. Juli 2020, 17.30 Uhr, Evangelische Stadtkirche 2. Sommerkonzert «on reeds» mit dem Bläserquintett BlattWerk Die fünf Musiker spielen auf Holzblasinstrumenten, wovon sie jeweils jedes mit einem Rohrblatt (Reed) zum Klingen bringen. Der äusserst wandelbare Klang reicht von kammermusikalischer Intimität bis zu strahlender orchestraler Kraft. Die fünf Musiker, alle international tätig, haben im Jahre 2016 zusammengefunden und das Quintett BlattWerk gegründet. Ein Name mit Interpretationsspielraum: er steht einerseits für das Zusammenspiel der fünf Mitglieder, für die Harmonie. Andererseits untermalt er die musikalische Energie, die vom Ensemble ausgeht. BlattWerk ist ein Reed Quintet: Die fünf spielen auf Holzblasinstrumenten, wovon sie jeweils

er end d Währ r ferien e m m So li bis 5 . Ju ichen vo m re r e t, gus r 9. Au uns unte Sie f.ch jm @ o inf

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Samstag 04.07.2020 bis 10. Juli Kinder-Sommerlager-Narnia 11 – 14 Uhr: Weindegustation, Schloss Herdern 7.30 – 11 Uhr: Natur- und Vogelschutz Müllheim: Einsatz gegen Neophyten, Treff Wielhalle 9 – 16 Uhr: Flohmarkt im Gartentropfen, Oberstammheim

Blattwerk

Jugendmusikschule Frauenfeld

Entwurf für die geplante Neuregelung der Besteuerung von Leibrenten und ähnlichen Vorsorge vollumfänglich der Stellungnahme der Finanzdirektorenkonferenz (FDK) an, schreibt er in seiner Vernehmlassungsantwort an das Eidgenössische Finanzdepartement. Die FDK unterstützt den Entwurf. Sie beantragt aber, dass der bei Vertragsabschluss beziehungsweise Rentenbeginn berechnete Ertragsanteil während der gesamten Vertragsdauer gilt. (id)

HOPE GAP DO bis SO & DI & MI 20.00

ab 12 / Drama

THE HIGH NOTE ab 6 / Drama DO 20.00 / FR & SA 17.00 / SO & MI 15.50 GUNS AKIMBO ab 16 / Action DO & SO & DI & MI 20.00 / FR & SA 22.45 ONWARD SA & SO & MI 14.15

ab 6 / Animation

BLOODSHOT FR & SA 22.30

ab 16 / Action

CHAOS AUF DER FEUERWACHE FR 17.00 / SA & SO & MI 14.00

ab 6 / Komödie

MINA UND DIE TRAUMZAUBERER

ab 0 / Animation

SA & SO & MI 14.00 NIGHTLIFE ab 12 / Komödie Atmos: FR bis SO 19.45 / DI 20.00 PLATZSPITZBABY FR & SA 19.45 / SO & MI 17.00

ab 12 / Drama

THE HUNT FR & SA 22.45

ab 16 / Thriller

TROLLS WORLD TOUR Atmos: SA & SO & MI 17.00

ab 0 / Animation

Tickets: www.kino-tg.ch oder 052 720 35 35, 071 622 00 33 • Weinfelden: Gratis-Parkplätze

Jubiläumswoche: 1. – 12. Juli

Reservierte Tickets müssen bis spätestens 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn abgeholt werden

Frauenfeld

CINEMA LUNA

Lindenpark Frauenfeld Tickets 052 720 36 00, www.cinemaluna.ch

Do – Fr, 20.00 und So, 11.00, Matinee WONDERFUL LOSERS – I/d, ab etwa 10 Packender Dok über die unbekannten Helden in den Teams des Giro d’Italia. Do – Mi, 19.30 HOPE GAP – E/d, ab etwa 14 Vielschichtiges Familienporträt mit exzellentem Cast über ungeahnte Schicksalsschläge, verblüffende Kehrtwendungen und die Macht der Hoffnung. Sa – Mi, 20.00 INICIALES S.G. – Spa/d, ab etwa 16 Fröhliche Tragikomödie und schräge Satire mit schwarzem Humor über einen Anti-Helden im heutigen Argentinien. So, 11.00, Matinee LE CERCLE DES PETITS PHILOSOPHES 7–10-jährige Kinder philosophieren über die existenziellen Fragen des Lebens.


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1. Juli 2020 | Frauenfelder Woche

Ihre Ferienfotos in der Frauenfelder Woche

Dominic Mettler (r.) und Martin Zaugg, zwei der fünf Mitglieder des Brau-Schüür-Teams.

Nächste Woche beginnen die Sommerferien. In diesem Jahr ist wegen der Corona-Krise bekanntlichalles etwas anders. Während in der Vergangenheit meist ganz Frauenfeld in die Welt hinaus zog, so bleiben im Sommer 2020 viele zu Hause in der Schweiz. Wir suchen aber auch in diesem Jahr die schönsten Ferienfotos – egal ob Sie Ihren Urlaub am Strand, in den Bergen, in der Stadt oder im heimischen Garten verbringen. Senden Sie Ihre Bilder an redaktion@frauenfelderwoche.ch. Die schönsten Impressionen werden veröffentlicht. Wir freuen uns auf zahlreiche Feriengrüsse! (red)

Under üs … Caroline Zwahlen «Mein Beruf ist meine Leidenschaft, ich bin bereits seit 23 Jahren in meinem Element» Alter: Zivilstand: Beruf: Tierkreiszeichen: Leibspeise: Getränk: Lieblingsfarbe: Musik: Hobbies: Wohnort:

46 vergeben Coiffeuse Zwilling Cordon-Bleu mit Pommes Aperol-Spritz Gelb Techno Walken, Harley fahren, Ski fahren Wigoltingen

Wie lange durften Sie wegen des CoronaVirus nicht als Coiffeuse arbeiten? 6 Wochen war das Geschäft komplett geschlossen.

Bier-Spezialitäten aus Stettfurt bei Getränke Hahn

Was haben Sie innerhalb der Familie wegen der Krise für spezielle Vorkehrungen getroffen? Nur 1 mal pro Woche einkaufen, Hände waschen / desinfizieren, Kontakt mit Familie / Kollegen aufs Minimum reduzieren.

Genuss aus der Brau-Schüür

zwei der fünf begeisterten Bier-Fans aus Stettfurt – etwas über diese noch junge Biertradition zu erfahren. Die Brau-Schüür am Südhang des Sonnenbergs gibt es seit zwei Jahren und dort werden vier Biersorten hergestellt: «Kranebärger», «Fläckvieh», «Wildä Rappe» und «Wiises Schöfli». (aa) www.brau-schüür.ch

Gab es auch positive Punkte, weil sie nicht arbeiten durften? Ganz viel Zeit für mich und meine Familie. Mussten Sie nach den ersten Lockerungen doppelt so viele Kunden bedienen? Ja, der Ansturm war sehr gross.

Endlich wieder Musik in der Altstadt

Gesellige Runde bei der Degustation mit der Brau-Schüür bei Getränke Hahn. 4spaltig, 165 mm hoch, 4farbig CMYK

Fragen und Tipps Wir beantworten Ihre Fragen zur Alltagsbewältigung und zur Gesundheitsförderung im Zusammenhang mit dem Coronavirus ! «Ich bin 65jährig und bin interessiert an der Covid Tracing App. Soll ich sie auf mein Handy laden?» Ja. Seit letzten Donnerstag kann man die App downloaden (Swiss Covid), allerdings funktioniert es nur mit neueren Handys, die auch upgedatet sind. Es ist eine Ergänzung zum klassischen Contact Tracing, das heisst zur Rückverfolgung mittels telefonischer Befragung durch die Behörden. Weitere Informationen gibt es auf der Homepage vom BAG. Je mehr Personen die App installieren und verwenden, desto wirksamer ist sie. «Meine Frau und ich sind begeisterte Nutzer vom Sprudelbad. Man hört nun von vielen Lockerungen. Ist das Sprudelbad auch wieder geöffnet?» Nein. Im Sprudelbad können auch die neu reduzierten Abstände von 1.5 m nicht eingehalten werden. Es können nicht einzelne Düsen abgeschaltet werden. Zudem bildet das Sprudelbad eine nicht gewünschte Verbindung zwischen Hallen- und Freibad, wodurch die Personenzahlen innen und aussen nicht mehr überwacht werden könnten. «Ich bin etwas verunsichert, da man in verschiedenen Ländern wieder von höheren Fallzahlen hört. Ist die Pandemie noch immer nicht vorbei?» Nein. Der Bundesrat hat zwar die «ausserordentliche Lage» beendet und viele Lockerungen bestimmt, das Virus ist aber nach wie vor vorhanden. Es gilt immer noch Hände waschen, Abstand halten und, wo das nicht möglich ist, Masken zu tragen. Bleiben Sie also weiterhin umsichtig. Die Fallzahlen werden von den Behörden beobachtet. Neu sind die Kantone für allfällige Massnahmen zuständig.

1.50 Meter

Haben Sie weitere Fragen? Dann schreiben Sie an verena.rieser@stadtfrauenfeld.ch oder senden Sie per Post an Fachstelle für Alters- und Generationenfragen, Rathausplatz 4, 8500 Frauenfeld

Am Samstag, 4. Juli 2020, wird erstmals seit der Corona-Pause wieder die städtische Musik-Box vor dem Redinghaus bespielt. Um 14 Uhr tritt das Ensemble Triangella mit Volksmusik aus aller Welt auf. Das Quintett besteht aus Brigitte Brouwer, Violine, Roland Fink, Gitarre, Regina Kaeser, Querflöte, Didine Stauffer, Perkussion und Annette Debrunner, Violoncello. Beim Zuhören bitten wir, die Abstandsempfehlungen des Bundesamts für Gesundheit zu beachten. Interessenten für einen samstäglichen Auftritt in der Musik-Box können sich per Mail an kultur@stadtfrauenfeld.ch richten. (svf)

Verordnung genehmigt Der Regierungsrat hat die Änderung der Geoinformationsverordnung genehmigt. Mit der Änderung werden einerseits die Empfehlungen Nr. 5.3 und 5.4 des GIS Verbundes Thurgau (GIV) im Rahmen des Projektes «Geo2020, Phase 1» umgesetzt und andererseits der Katalog der Geobasisdaten des kantonalen Rechts, der sogenannte Geobasisdatenkatalog Thurgau, mit dem Datensatz «Kleinsiedlungen» erweitert. (id)

Was haben Sie während dieser speziellen Zeit am meisten vermisst? Den persönlichen Kontakt zu Kollegen, Familie und Freunden. War das Handy viel mehr in Betrieb als sonst? Nein, ab und zu ein Telefongespräch mehr, aber sonst hat es sich in Grenzen gehalten. Was ist so richtig schön an Ihrem Wohnort? Der Ausblick auf die Berge. Sie können noch heute verreisen. Wohin zieht es Sie spontan trotz immer noch gewissen Einschränkungen? Hawaii für Sonne, Meer und Strand. Welches Kleidungsstück hängt trotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz? Ein Kleid, dass schon länger ungetragen dort hängt.

Wohin gehen Sie an Ihrem Wohnort, wenn Sie allein sein wollen? In mein Schlafzimmer. Wie lange brauchen Sie nach den Ferien, bis Sie sich an Ihrem Wohnort das erste Mal nerven? Und worüber? Ich nerve mich sehr selten und an meinem Wohnort schon gar nicht (lacht). Ihr Lieblingssong? Und warum? Die immer lacht von Kerstin Ott, wegen meiner Liebe. Sonntags um 13 Uhr bin ich.... am Walken oder am Sünnäla, wenn das Wetter passt. Was haben Sie immer in Ihrem Kühlschrank? Schoggi In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung? Im Büro Auf was könnten Sie locker verzichten? Auf Streitereien Was sind Ihre Ufsteller? Kinder, Familie und Freunde Gibt es einen Wunsch, den Sie sich gerne erfüllen würden? Nein, zurzeit bin ich wunschlos glücklich.

Zitat Wer zuletzt lacht, hat es nicht eher begriffen.

Leserbrief

Es waren einmal drei Rehkitze Es waren einmal drei kleine Rehkitze. Die lagen in einer wunderschönen Blumenwiese südlich vom Kantonsspital Frauenfeld. Dann kam der böse Wolf in Form eines Landwirtes mit seiner Mähmaschine. Er mähte die Wiese ohne Wenn und Aber und tötete dabei die kleinen Rehkitze mit einer Brutalität, die seines gleichen sucht. Und leider ist das kein Märchen sondern die bittere Wahrheit. Wie kann das in der heutigen Zeit sein, wo die Möglichkeit besteht, die Wiesen vor dem Mähen mit Drohnen nach den kleinen Geschöpfen abzusuchen? Ab so viel Grausamkeit wird mir nur noch übel und ich muss weinen! Arielle Keller, Frauenfeld

aemisegger.ch aemisegger.ch

1.4 .1

Nach der Corona-bedingten Pause wurden am letzten Freitag bei Getränke Hahn an der Langfeldstrasse am frühen Abend die Bierspezialitäten der BrauSchüür aus Stettfurt präsentiert. Zahlreiche Besucherinnen und Besucher nutzten die Gelegenheit, die BrauSchüür-Biere zu degustieren und von Dominic Mettler und Martin Zaugg –

Sie haben das grosse Los gezogen und Fr. 50’000.– gewonnen. Bedingung, Sie müssen das Geld sofort ausgeben. Was machen Sie damit? In meinen Garten investieren.

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1.4.2020

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VORANZEIGE

Tag der offenen Tür am 29. August 2020 Wir freuen uns bereits jetzt auf Ihren Besuch!

Langfeldstrasse 106 | 8500 Frauenfeld | Telefon 052 723 50 40

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