Frauenfelder Woche, Ausgabe KW 30, 26. Juli 2023

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Diese Ausgabe ist eine Doppelnummer

Nächste Ausgabe: 9.8.2023

In eigener Sache

Danke Andy!

Die Sommerferien sind in vollem

Gange und wer nicht verreist ist, geniesst die Zeit zu Hause und in der Region. Sowohl während der Sommerferien als auch danach gibt es so manchen Anlass und so manches Fest, die zum Besuch einladen. Das Angebot reicht von Kino über Konzert bis hin zu Sport.

Den Start in einen Monat voll von spannenden Events macht am Sonntag, 30. Juli, das beliebte Rebhüslifest Neunforn. Zum siebten Mal bieten die Winzer der Rebbergkorporation Neunforn ab 11 Uhr ihre Weine zur Degustation an. Mit einem Glas «bewaffnet» kann man in den Festbeizen bei den diversen Rebhüsli degustieren, gemütlich beisammen sein und sich natürlich auch kulinarisch verwöhnen lassen.

Weiter geht es im Kalender dann mit den diversen Feiern zum Schweizer Nationalfeiertag, der sowohl am 31. Juli wie auch am 1. August in fast allen Gemeinden auf die eine oder andere Art begangen wird. Einen kleinen Überblick bieten die Seiten 6 und 7 in dieser Ausgabe der «Frauenfelder Woche». Danach geht es Schlag auf Schlag – nachfolgend ein Überblick.

Festival oder Kino?

Vom 4. bis 6. August findet im MurgAuen-Park die elfte Ausgabe des Out in the Green Garden Festivals (oitgg)

Das Winzerfest fand in den letzten beiden Jahren auf der Promenade statt und zieht nun wieder in die Altstadt. Es werden wiederum über 1000 Besuchende erwartet.

statt. Was im Jahr 2009 als kleines und feines Fest im Botanischen Garten begann, ist heute aus dem Veranstaltungskalender der Stadt Frauenfeld nicht mehr wegzudenken. Auch in diesem Jahr wartet das Festival wieder mit drei Tagen voller Konzerte, zwei nächtlichen Raves, Flohmarkt und Jam-Sessions auf. Und dies bei einem Eintritt, den jeder selbst bestimmen kann. Wer es etwas ruhiger mag, der kann vom 4. bis 11. August das Open-AirKino im Hof des Staatsarchivs be -

suchen. Filme wie «Triangle of Sadness», «Tenor» oder «Bullet Train» warten darauf, in gemütlicher Atmosphäre und unter Sternenhimmel geschaut zu werden.

Wein und Musik

Einen Tag nach der letzten Filmvorführung, also am Samstag, 12. August, geht von 16 bis 23 Uhr in der Altstadt das achte Winzerfest über die Bühne. Wiederum werden an die 20 Winzer u nd Direktvermarkter

Nachdem sich Andy Anderegg fünf intensive Jahre für die Frauenfelder Woche eingesetzt hat, verabschiedet er sich auf Ende Juli in den «Unruhestand». Für seinen Einsatz für unsere Regionalzeitung gebührt ihm ein grosser Dank! Als intimer Kenner der Stadt und der Region Frauenfeld fiel es Andy Anderegg leicht, mit den unterschiedlichsten Leuten ins Gespräch zu kommen. Daraus entwickelten sich viele spannende Geschichten für die Leserinnen und Leser der Frauenfelder Woche. Eigentlich bereits seit einem Jahr in Pension, will sich der ehemalige fünffache Schweizer SchwergewichtsMeister wieder vermehrt seiner Leidenschaft widmen, dem Boxsport.

Aufruf

Bereits seit 2006 übt er das Amt des Verbandsprä sidenten von SwissBoxing aus und möchte noch möglichst viele seiner Ideen in Taten umsetzen. Dazu wünschen wir ihm den grösstmöglichen Erfolg. Natürlich wird sich auch seine Frau und seine Familie mit allen Enkelkindern über mehr Zeit mit Andy freuen. Wir wünschen ihm für die Zukunft alles Gute und vor allem gute Gesundheit!

Nela und Samuel Zurbuchen und das Team der Frauenfelder Woche

Ferienfotos

Wir freuen uns über Leserfotos mit Bildlegenden an redaktion@frauenfelderwoche.ch

26. Juli 2023 | Ausgabewoche 30 | 37. Jahrgang | Auflage 38 131| info@frauenfelderwoche.ch| www.frauenfelderwoche.ch | Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag , 12.00 Uhr Langweilig wirds bestimmt nicht Ein Sommer voller
Stadtbuslinie 5 ist ein Bedürfnis 3 Gratulationen zum Lehrabschluss 12 / 13 Lindensaal weicht einem Wohnkomplex 15 (mra) Fortsetzung Seite 10 Die Ze i tung der R eg i on Fr auen feld Amtliches Publikationsorgan der St adt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herdern, Felben-Wellhausen KOMPETENZ-ZENTRUM UMS MOTORRAD -Motorradbekleidung und Occasionsmotorräder und Umbauten aller Marken GmbH 282, 8500 Frauenfeld info@maegemotos.ch maegemotos.ch DEIN KOMPETENZ-ZENTRUM RUND UMS MOTORRAD -Motorradbekleidung -Verkauf Neu- und Occasionsmotorräder -Reparaturen und Umbauten aller Marken Mäge Motos GmbH Zürcherstrasse 282, 8500 Frauenfeld 052/319 21 01 info@maegemotos.ch maegemotos.ch DEIN KOMPETENZ-ZENTRUM RUND UMS MOTORRAD -Motorradbekleidung -Verkauf Neu- und Occasionsmotorräder -Reparaturen und Umbauten aller Marken Mäge Motos GmbH Zürcherstrasse 282, 8500 Frauenfeld 052/319 21 01 info@maegemotos.ch maegemotos.ch Wir suchen dich! Detailhandelsfachfrau-/mann
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GRATIS Kleininserat für unsere Leser

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Die Frauenfelder Woche erscheint jeden Mittwoch in den Haushalten der folgenden Ortschaften: Aadorf, Aawangen, Attikon Bertschikon, Bonau, Buch b. Frauenfeld, Dettighofen, Ellikon a.d. Thur, Engwang, Eschikofen, Ettenhausen, Felben-Wellhausen, Frauenfeld, Gachnang, Gerlikon, Guntalingen, Gundetswil, Guntershausen bei Aadorf, Hagenbuch ZH, Häuslenen, Herdern, Homburg, Hörhausen, Hüttlingen, Hüttwilen, Illhart, Islikon, Kefikon TG, Kefikon ZH, Lamperswil, Lanzenneunforn, Lommis, Lustdorf, Märstetten, Matzingen, Menzengrüt, Mettendorf TG, Müllheim Dorf, Müllheim-Wigoltingen, Niederneunforn, Nussbaumen, Oberneunforn, Oberstammheim, Pfyn, Rickenbach b. Winterthur, Rickenbach Sulz, Stettfurt, Thundorf, Tuttwil, Uerschhausen, Uesslingen, Unterstammheim, Wagerswil, Wängi, Warth, Weingarten, Kalthäusern, Waltalingen, Weiningen, Wetzikon b. Thundorf, Wigoltingen, Wilen b. Neunforn, Wittenwil.

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Verlängerung des Versuchs und definitive Einführung im Dezember 2024

Stadtbuslinie 5 ist ein Bedürfnis

Der Stadtrat beantragt dem Gemeinderat, den Versuch bei der Stadtbuslinie 5 mit der Verlängerung zur Walzmühle und dem Angebotsausbau zwischen dem Bahnhof und der Ha ltestelle «Langfeldkreisel» zum Fahrplanwechsel im Dezember um ein Jahr zu verlängern. Danach soll das Angebot mit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2024 fix installiert werden.

Ungewöhnliche Umstände erfordern ungewöhnliche Vorgehen – auf diesen Nenner könnte man die Vorgehensweise beim dreijährigen Versuchsbetrieb mit dem erweiterten StadtbusAngebot auf der Linie 5 bringen.

Denn wegen der Corona-Pandemie verlegte die Firma «Zur Rose» in der Walzmühle die Verwaltung beinahe vollständig ins Home-Office, weshalb während dieser Zeit vor allem die Mitarbeitenden im Versand den Stadtbus benutzten – und jene aus der Verwaltung eben nicht. Aus diesem Grund wurde das Wachstumsziel auf diesem Linienast nicht ganz erreicht. Im Gegensatz dazu hat das Wachstum auf dem Linienast Bahnhof – Langfeldkreisel trotz Corona die Erwartungen übertroffen. Als Grund dafür werden die steigende Zahl an Beschäftigten sowie die Einkaufsmöglichkeiten in diesem Gebiet genannt.

Positiver Trend

Um den Betrieb mit einem Jahr ohne Corona-Massnahmen abbilden zu können, wartete der Stadtrat das erste Quartal des laufenden Jahres ab. Dabei zeigte sich ein grosses Bedürfnis. Aufgrund der geplanten Entwicklungen (unter anderem Neubau Glatz AG und Erweiterung Paketzentrum) im Bereich der Haltestellen «Paketpost» und «Im Alexander» dürften die Einsteigerzahlen in diesem Gebiet zudem noch weiter steigen.

Kontinuierliche Steigerung

Die Stadtbuslinie 5 konnte ihre Fahrgastzahlen seit dem Jahr 2019 als einzige Stadtbuslinie kontinuierlich steigern. Seit der Lockerung der Einschränkungen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie anfangs 2022 hat sich die Zahl an Einsteigenden der Linie 5 zudem deutlich steiler entwickelt als jene der Linien 1 bis 4. Deshalb wird erwartet, auch die für den Linienast Walzmühle prognostizierten 50 0 00 Einsteigenden erreichen zu können.

Die Betriebskosten zur Weiterführung des versuchsweisen Ausbaus der Stadt-

Stadtrat direkt

Empfinden

«Nichts ist schneller als Licht, ausser die Sommerferien», postete kürzlich jemand. Unser Zeitempfinden ist manchmal gestört, gerade während Ferienzeiten. Da kommen uns die Minuten vor dem Loch auf der A1 wie Stunden vor. Gleichzeitig empfinden wir die Empfehlung aus dem Radio für die Alternativroute über die A13 als eben erst gehört. Zwangsweise auf dem Asphalt aufgereiht, hören wir Nachrichten aus dem Radio. Von der ausgebüxten Löwin in Berlin. Und von Waldbränden. Als wäre

Mitteilung der Stadtkanzlei

es nicht schon tragisch genug, bekämpft das lokale Heliunternehmen im Wallis die Armee. Es geht um Flugminuten bei der Brandbekämpfung. Natürlich geht Sicherheit vor, aber kennt Sicherheit Grenzen? Nein. Auch für unsere Feuerwehr nicht, die vor einiger Zeit aufgeboten wurde, um ein Haus zu löschen. Sie musste dann mitten im Einsatz abbrechen, weil die Zürcher Kollegen übernahmen: Es sei falsch aufgeboten worden. Bei solchen Themen ist nicht nur das Zeitempfinden gestört...

SBB Tageskarte: Stadt verzichtet auf Nachfolgelösung

buslinie 5 ab dem Fahrplanwechsel am 10. Dezember 2023 bis zum Fahrplanwechsel am 15. Dezember 2024 belaufen sich brutto auf 291 0 00 Franken. Auf den gleichen Betrag belaufen sich die jährlichen Betriebskosten für den definitiven, unbefristeten Ausbau des Angebots der Stadtbuslinie 5 ab dem Fahrplanwechsel am 15. Dezember 2024. In einem ersten Schritt wird der Gemeinderat den definitiven Angebotsausbau bei der Stadtbuslinie 5 behandeln, danach gibt es eine Volksabstimmung. Andreas

Stadtingenieur Sascha Bundi: «Positiven Trend bestätigt»

Manche dürften sich gewundert haben, weshalb die definitive Einführung der verlängerten Stadtbuslinie 5 zur Walzmühle und der Angebotsausbau zwischen dem Bahnhof und der Haltestelle «Langfeldkreisel» nicht bereits auf den nächsten Fahrplanwechsel im Dezember erfolgen soll, sondern erst auf jenen im Dezember kommenden Jahres. Wie Sascha Bundi, Amtsleiter Tiefbau und Verkehr, dazu auf Anfrage sagt, braucht die definitive Einführung dieser erweiterten Stadtbuslinie eine gewisse Vorlaufzeit: «So gibt es Fristen für die Publikation der Fahrpläne, der Li -

niennetzpläne und Weiteres. Diese können nicht kurzfristig vor dem Fahrplanwechsel eingegeben werden. Gar noch längere Fristen gibt’s aktuell bei der Bestellung von neuen Fahrzeugen.»

Für eine definitive Einführung der Linie 5 auf den Fahrplanwechsel im Dezember 2023 hin hätte der Genehmigungsprozess im Jahr 2022 starten müssen. Damals lagen allerdings lediglich die von der Corona-Pandemie geprägten Fahrgastzahlen des Jahres 2021 vor. Zudem war die Kostenentwicklung beim Stadtbus aufgrund eines hängigen Vergabeentscheides noch unklar. Aus dieser unsicheren Aus -

gangslage heraus wollte der Stadtrat dem Gemeinderat respektive dem Stimmvolk keine Vorlage betreffend Weiterführung des Versuchsbetriebs unterbreiten. Aus diesem Grund wurde die Auswertung der Fahrgastzahlen 2022 abgewartet. Und nachdem die Auswertungen des ersten Q uartals 2023 den positiven Trend nun bestätigen, konnte der politische Prozess in Gang gesetzt werden. Bundi: «Auf dieser Basis ist nun eine definitive Einführung auf den Fahrplanwechsel im Dezember 2024 möglich. Mit dem gewählten Weg besteht für alle Beteiligten mehr Planungssicherheit.» (aa)

Rechnungsversammlung der Katholischen Kirchgemeinde FrauenfeldPLUS

Immobilien wichtiger als Rechnung

Die Katholische Kirchgemeinde FrauenfeldPLUS führte ihre Rechnungsversammlung wie schon im Jahr zuvor im Pfarreizentrum St. Nikolaus am Klösterliweg durch. Die Grösse des Saals eignet sich ideal für diese Veranstaltung.

Die Sitzungsleitung hatte Marcel Berger inne, nebst ihm präsentierten aber auch seine Vorstandsmitglieder die Aktualität ihrer Ressorts.

Musikalische Einstimmung

Als Inspiration auf bevorstehende eineinhalb Stunden Geschäftliches, traten die beiden Ukrainerinnen Vera Kusmina und Vera Masalitina vierhändig am Flügel auf. Sie spielten je ein Stück von Johann Sebastian Bach und Joseph Tamarin. Vorgängig zur Versammlung präsentierte der Gesamtvorstand eine Ausstellung des

Sozialprojekts Bistro «zur alten Kaplanei». Abgeschlossen wurde der Abend mit einem reichhaltigen Apérobuffet, zubereitet von der Frauengemeinschaft St. Anna.

Ja zur Rechnung

Die Jahresrechnung wurde von den Anwesenden einstimmig angenommen. Die Erfolgsrechnung mit einem Aufwand von 5 872 281,97 Franken und einem Ertrag von 5 855 575,21 Franken präsentierte somit einen Aufwandüberschuss von 16 706,76 Franken. Die Bilanzsumme ergibt für das Rechnungsjahr einen Betrag von 1 509 973,80 Franken.

Zusatzkredit, Bauabrechnungen Bei den Traktanden 3 bis 5 handelte es sich einerseits um die Teilsanierung des Mehrfamilienhauses Ott an der Kirchgasse in Uesslingen. Dafür wur-

de ein Zusatzkredit von 205 000 Franken gesprochen. Bei den beiden andern Traktanden ging es um die Bauabrechnung. Sowohl die Kosten der Paritätischen Kirche Uesslingen als auch jene der Rüpplinischen Kaplanei konnten tiefer als geplant gehalten werden und wurden somit ebenfalls einstimmig akzeptiert. Detail am Rande zur Rüpplinischen Kaplanei: Frauenfelds Stadtpräsident Anders Stokholm soll einmal gesagt haben, dass der Kaplanei-Garten der schönste Ort in Frauenfeld sei.

Geselliger Ausklang Nach Informationen aus den Ressorts und wenigen Wortmeldungen, die allesamt problemlos beantwortet werden konnten, endete eine gut geführte Versammlung mit dem bereits erwähnten Apéro.

Urs Nobel

Die Stadt Frauenfeld hat ihrer Bevölkerung in den letzten Jahren täglich zehn «SBB Gemeinde-Tageskarten» der zweiten Klasse für 45 Franken (Last-Minute 20 Franken) angeboten. Die unpersönlichen Tageskarten konnten online reserviert oder direkt am städtischen Infoschalter bestellt und abgeholt werden. Mit dem Verkauf der «Gemeinde-Tageskarte» leistete die Stadt Frauenfeld einen aktiven Beitrag an die Förderung des öffentlichen Verkehrs.

Seit längerem ist bekannt, dass die SBB das bisherige Angebot ab 2024 nicht mehr unterstützen werden. Die Alliance SwissPass will deshalb zusammen mit dem Schweizerischen Gemeindeverband und dem Schweizerischen Städteverband das neue Angebot «Spartageskarte Gemein de» lancieren. Der Stadtrat hat in seiner letzten Sitzung die Vor- und

Nachteile des neuen Angebotes eingehend geprüft und ist zum Schluss gekommen, das neue Angebot nicht zu unterstützen. Die Attraktivität des neuen Angebotes schätzt er als zu gering ein. Je nach Situation würden Einwohnende direkt bei den SBB günstigere Angebote finden. Zudem würde sich der Aufwand für die Mitarbeitenden am Infoschalter der Stadtverwaltung durch das neue Angebot spürbar erhöhen. Sie müssten die unterschiedlichen Konditionen erklären und Verkaufsgespräche führen sowie die Spartageskarten personalisiert aushändigen oder versenden. Der Stadtrat ist zum Schluss gelangt, dass dies nicht die Aufgabe einer Stadtverwaltung ist. Das Angebot «Gemeinde-Tageskarte» endet deshalb am 31. Januar 2024 und wird

Ich habe mich erkannt

Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält sie bei der FW einen Gutschein im Wert von Fr. 50.– nach Wahl von Spielzeugbörse, Blumen Graben, Restaurant Frohsinn, Blumen Garten Küng und Bäckerei Walz Rhyhof. Der Gutschein ist persönlich bei uns im Büro an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld abzuholen. (Bei Fragen, Tel. 052 720 88 80)

Frauenfelder Woche | 26. Juli 2023 3
Der Stadtbus-Kurs in die Wälzmühle blieb wegen den Auswirkungen von Corona hinter den Erwartungen zurück.

Vitamin B12

Vitamin B12 ist ein Sammelbegriff für verschiedene Verbindungen mit demselben chemischen Grundgerüst, den sogenannten «Cobalaminen», Molekülen mit einem zentralen Cobalt-Ion und als solche die bisher einzigen bekannten cobalthaltigen Naturstoffe. Neben den Prodrugs Cyano- und Hydroxocobalamin, die im Körper zur aktiven Form metabolisiert werden, werden in der Medizin zunehmend auch bereits aktive Cobalamine wie Methyl- und Adenosylcobalamin verwendet.

Vitamin B12 wird von Mikroorganismen gebildet und findet sich vor allem in Fleisch – insbesondere der Leber –, aber auch in Milch und Eiern. Dass es häufig zu Vitamin B12-Mangelerscheinungen kommt, könnte also unter anderem an einer einseitigen Ernährung liegen. So sollte gerade bei dauerhaftem Verzicht auf Fleisch auf eine ausgewogene Ernährung geachtet werden. Allerdings spielen für die Absorption von B12 noch andere Faktoren eine Rolle. So können gewisse Medikamente die Aufnahme verringern, z.B. gewisse Diabetesmittel oder Antiepileptika, an erster Stelle aber stehen die berühmten Magenschutzmittel, welche die Magensäureproduktion hemmen und dadurch die säureabhängige Bindung des B12 an den Intrinsic Factor verhindern. Diese Bindung ist für die spätere Aufnahme von B12 im Darm von grosser Bedeutung. Auch eine regelmässige Einnahme von Alkohol oder chronische Magen-Darm-Erkrankungen können die Aufnahme hemmen. Vitamin B12 ist das einzige wasserlösliche Vitamin, das unser Körper

Gesundheit

über mehrere Jahre speichern kann. Dies tut er vor allem in der Leber. Eine plötzliche Umstellung der Ernährung, eine kurzfristige Einnahme von Säureblockern oder eine kurze Magen-Darm-Verstimmung sind also kaum verantwortlich für einen B12-Mangel. Dieser baut sich über längere Zeit auf, kommt in unseren Breitegraden aber dennoch recht häufig vor. Aufgrund der vielfältigen Wirkungen des Vitamins für die Blutbildung, die Nervenzellen und die Zellentwicklung sind auch die Mangelerscheinungen vielfältig: Müdigkeit, Kraftlosigkeit und Erschöpfung, Konzentrations- und Gedächtnisstörungen, Blutarmut, neuronale Störungen, Taubheit, Kribbeln und Kältegefühl in Händen und Füssen, Geruchs- und Geschmacksstörungen, Zungenbrennen, schlechte Koordination der Muskulatur, verminderte Sehkraft und blinde Flecken. Selbst bei Depressionen oder anderen psychischen Erkrankungen wird B12 als Mitfaktor diskutiert.

B12 kann sowohl parenteral in Form einer i.m. Injektion (Umgehung von möglichen Resorptionsstörungen) als auch oral als Tablette, Sirup oder Spray verabreicht werden. Beim Fehlen des Intrinsic Factors empfiehlt sich, B12 in ausreichend hohen Dosen zuzuführen.

Claudia Held eidg. dipl. Apothekerin ETH Rathausapotheke Zürcherstr. 153, 8500 Frauenfeld Telefon 052 721 17 78 www.stadtapotheke-frauenfeld.ch

Lieblingsfilme ins Cinema Luna holen

Gute Nachrichten für Filmfans: Auf der neuen Voting-Plattform «The Ones We Love» können sie ihre Lieblingsfilme zurück ins Kino holen – genügend Votes von Gleichgesinnten vorausgesetzt. Kinos aus 11 Deutschschweizer Städten sind bereits an Bord. Neu auch das Cinema Luna in Frauenfeld.

Was gibt es Schöneres, als es sich auf dem Sofa bequem zu machen und wieder einmal «The Big Lebowski» zu streamen? Eigentlich nur etwas: «The Big Lebowski» im Kino zu sehen. Leider läuft er dort schon lange nicht mehr – bis jetzt: Die neue Voting-Plattform «The Ones We Love» bringt Lieblingsfilme für eine Nacht zurück auf die Grossleinwand.

Auf einer Online-Plattform kann man für Filme voten, die man gerne im Kino sehen möchte. Jeder und jede kann mitmachen und aus einem breiten Fundus bereits erfasster Klassiker wählen oder eigene Filme vorschlagen. Nach einer kurzen Prüfung stehen diese auf der Plattform fürs Voting zur Verfügung.

«Die Intensität in Ton und Bild, die ungeteilte Aufmerksamkeit, der gesellig-soziale Charakter – all dies zeichnet eine Kinovorstellung aus und kann zuhause in den allerwenigsten Fällen repliziert werden», sagt Stephan Talmon-Gros, der das Projekt entwickelt hat. «Ich will den Fans die Möglichkeit geben, selbst zu bestimmen, welche Filme im Kino gezeigt werden.»

Seit dem erfolgreichen Start im Sommer 2022 sind bereits mehrere Kinos

Staatswald-Holz für die Region

Der Kanton Thurgau verfügt über 1400 Hektaren Staatswald. Dieser soll nicht nur nachhaltig genutzt, sondern möglichst auch für kantonale Bauten verwendet werden. An einer Sommermedienfahrt wurde am Beispiel eines Baumbestandes im Staatswald Fischingen aufgezeigt, was alles zusammenspielen muss, damit das richtige Holz zum richtigen Zeitpunkt am rechten Ort für die Verwendung bei kantonalen Bauprojekten zur Verfügung steht.

Das Bundesgesetz über den Wald und das kantonale Waldgesetz sowie deren Verordnungen enthalten Bestimmungen für eine nachhaltige Waldnutzung. Im Kanton Thurgau werden diese Vorgaben im Waldentwicklungsplan behördenverbindlich und in den Ausführungsplänen, die pro Forstrevier erstellt werden, eigentümerverbindlich umgesetzt. Die für den Kanton Thurgau nachhaltige Nutzung beträgt rund 150 000 Kubikmeter Holz pro Jahr. Die kantonale Forststatistik weist 2022 eine Holznutzung von knapp 153 600 Kubikmetern aus.

8275 Kubikmeter Holz genutzt

Im Staatswald des Kantons Thurgau mit total 1400 Hektaren wurden in der gleichen Periode 8275 Kubikmeter Holz genutzt. Davon wurden etwas über 2000 Kubikmeter für verschiedene kantonale Bauprojekte, so unter anderem für den Ergänzungsbau beim Regierungsgebäude in Frauenfeld, bereitgestellt. Anhand eines Beispiels zeigten Vertreter des Forstamtes, wie eine optimale Verwendung auch von Holz minderer Qualität aussehen kann. Gleichzeitig ist es eine logistische Herausforderung, genügend Holz zum richtigen Zeitpunkt zum Trocknen und Weiterverarbeiten so bereit-

Leserbrief

Tempo 30 auf der Neuhauserstrasse

dazugestossen. Zu der Familie zählen nun Kinos aus Zürich, Luzern, Schaffhausen, Bern, Thun, Olten, Solothurn, Brugg, Wil, Basel und Schaan. Aktuell gibt es pro Monat ein bis zwei Vorstellungen pro Stadt. Für diese Slots kann die Community Filme vorschlagen und voten. Der Film mit den meisten Votes pro Stadt wird dann gezeigt. Während für diesen Film und Standort der Zähler wieder auf 0 gesetzt wird, behalten die anderen Filme ihre erhaltenen Stimmen für künftige Votings.

Cinema Luna

Das neuste Kind ist das Cinema Luna in Frauenfeld. Das Voting für die erste Vorstellung läuft bereits und endet a m 9. August um 19.30 Uhr. Danach können die Tickets für die Premiere am 20. September gekauft werden.

«Das innovative Konzept und die intuitive Benutzeroberfläche von The Ones We Love haben uns überzeugt. Noch nie war es so einfach, mit nur wenigen Klicks die eigenen Lieblingsfilme wieder zurück ins Kino zu bringen. On Demand gibt es nun nicht mehr nur im Streaming», erklärt Res Kessler, Geschäftsführer der Neugass Kino AG mit den Kinos Riffraff, Houdini und Bourbaki.

Die Online-Plattform basiert auf neuster Technologie und bietet eine einfache User-Experience. Sie ist für Mobile und Desktop optimiert und steht allen Kinobetreibern offen. Auch Kindervorstellungen oder Veranstaltungen mit Eventcharakter sind denkbar. (mgt) www.theoneswelove.ch

Rühlemann übernimmt Soziale Dienste

Was soll das? Mit Bezug auf die Signalisierung: Tempo 30 und «Kinder» nehme ich dazu folgende Stellung: Ich habe Verständnis für die Argumentation der Stadt, dass die Umleitung wegen den schon ewigen Bauarbeiten an der Thundorferstrasse über die Neuhauserstrasse erfolgt. Es ist aber müssig zu erwähnen, dass der Schilderwald sich vom Chapfezipfel bis ins Obholz ausgebreitet hat! Das ist unnötig. Zudem der Hinweis: Das Signal «Kinder» 1.23 StvO ist hier unverständlich. An der Neuhauserstrasse hat es wenige Kinder. Viele sind gerade jetzt in den Ferien. Zudem gehören gemäss StVO Kinder nicht auf die Strasse, zumal es auf der gesamten Signalisation-Länge ein breites Trottoir gibt. Dieser unnötige Tafelwald müsste sofort von einem Fachmann überprüft und redimensioniert werden. Zudem wäre es sicher möglich, die Bauarbeiten aktiv voran zu treiben.

Stellungnahme

Die Wasserversorgungsleitungen in der Thundorferstrasse sind alt und müssen ersetzt werden. Der Wasserrohrbruch im August 2021 im Bereich Thundorferstrasse / General-Weber-Strasse bis Broteggstrasse, hat diesen Umstand durch die entstandenen massiven Strassenschäden erschreckend vor Augen geführt. Thurplus hat deshalb entschieden, die gesamte Länge der betroffenen Leitungen zu ersetzen. Das letzte Teilstück wird derzeit erneuert. Gleichzeitig werden die Leitungen für die Elektrizitätsversorgung ausgetauscht sowie eine neue Kanalisationsleitung eingebaut. Es handelt sich hierbei um eine Unterhaltsmassnahme, die für alle Bürgerinnen und Bürger der Stadt notwendig und nützlich ist. Die

zustellen, dass die Fabrikate rechtzeitig verfügbar sind. Hier ist der Kanton auf das Wissen und die Zusammenarbeit mit verschiedenen lokalen Holzverarbeitern angewiesen, damit ein reibungsloser Ablauf gewährleistet ist.

Für einheitliches Baumgefüge Ein Beispiel für die Zusammenarbeit ist ein Holzschlag im Staatswald in der Gemeinde Fischingen im Gebiet Neuschür. 67 Bäume mit zusammen etwas mehr als 155 Kubikmetern werden im kommenden Herbst/Winter geschlagen werden. Der ausgewählte Altbestand besteht mehrheitlich aus Fichten. Seine Verjüngung ist notwendig, damit mit den jungen Bäumen der Umgebung ein einheitlicheres Baumgefüge entsteht, das sich aus klimafitten Baumarten zusammensetzt. Das beim Holzschlag anfallende Holz wird für kantonale Bauten zur Verfügung stehen und die Wertschöpfung regional erhalten bleiben. (id)

Kurzvideo: Holz für den Ergänzungsbau Regierungsgebäude in Frauenfeld – YouTube

Stadt Frauenfeld ist bestrebt, bei allen Bauarbeiten die negativen Auswirkungen auf Anwohnende und Verkehr möglichst tief zu halten. Zudem sollen Synergien genutzt werden, damit anschliessend ein störungsfreier Betrieb gewährleistet werden kann.

Während der Sperrung infolge der Bauarbeiten an der Thundorferstrasse wird der motorisierte Verkehr über die Neuhauserstrasse und das Obholz zurück zur Thundorferstrasse geführt. Wir rechnen mit einer erheblichen Verkehrszunahme auf der Neuhauserstrasse. Um eine möglichst hohe Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmenden zu gewährleisten, wird im Bereich Chappenzipfel bis Spitzrütistrasse während der Bauzeit bis voraussichtlich Ende August 2023 Tempo 30 eingeführt und bei den massgebenden Quartierausfahrten eine Tempobeschilderung angebracht. Damit erkennen die Fahrzeuglenkenden beim Einbiegen in die Neuhauserstrasse die geltende Geschwindigkeitsbegrenzung. Dies ist insbesondere deshalb so wichtig, weil die Bauzeit in den Schulbeginn fällt und so die jüngsten und unsichersten Verkehrsteilnehmenden geschützt werden sollen. Diese Signalisation ist übrigens im schweizerischen Strassenverkehrsgesetz (abg. SVG) und in der schweizerischen Signalisationsverordnung (abg. SSV) beschrieben und vorgegeben. Sascha Bundi, Stadtingenieur und Leiter Amt Tiefbau und Verkehr der Stadt Frauenfeld

Länge von Leserbriefen

Leserbriefe in der «Frauenfelder Woche» dürfen in der Regel 2300 Zeichen – inklusive Leerschläge – lang sein. Leserbriefe zu Abstimmungen dürfen in der Länge maximal 1400 Zeichen und Wahlempfehlungen maximal 800 Zeichen aufweisen. (red)

Olaf Rühlemann heisst der neue Leiter für Soziale Dienste der Stadt Frauenfeld. Der 53-Jährige hat rund sechs Jahre lang als Geschäftsführer der Schaffhauser Sonderschulen gearbeitet. Zuvor war er im «Ilgenpark – Wohnen und Beschäftigung» in Ramsen als Gesamtleiter tätig und hat als Sozialpädagoge und Ausbildungsleiter in der Stiftung zur Palme, Pfäffikon, gearbeitet. Der diplomierte Sozialarbeiter/Sozialpädagoge (FH) hat sich laufend weitergebildet. Er hat das viersemestrige Vorgesetzten-Seminar am Institut für angewandte Psychologie in Zürich besucht und dort wichtige Fähigkeiten und Kenntnisse für seine Aufgabe als Vorgesetzter erworben. Zudem hat er die Ausbildungen als QMS Organisator Gesundheits- und Sozialwesen (SAQ) sowie als diplomierter Heimleiter (Curaviva) absolviert. Der Stadtrat freut sich, mit Olaf Rühlemann eine ausgewiesene Führungspersönlichkeit mit breitem Fachwissen für die Leitung des Amtes für Soziale Dienste gefunden zu haben. Er wünscht ihm viel Freude mit seiner neuen Aufgabe. (svf)

Vorübergehend

Tempo 30

Während den Bauarbeiten an der Thundorferstrasse in Frauenfeld führt die Umleitung für den motorisierten Verkehr über die Neuhauserstrasse und das Obholz zurück zur Thundorferstrasse. Dadurch kommt es zu einer erheblichen Verkehrszunahme auf der Neuhauserstrasse. Um eine möglichst hohe Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmenden zu gewährleisten, wird im Bereich Chappenzipfel bis Spitzrütistrasse während der Bauzeit bis voraussichtlich Ende August 2023 Tempo 30 eingeführt. (svf)

Keine Personenschäden bei Gewitter

In der Nacht zum Mittwoch, 12. Juli, zog eine Gewitterfront über den Thurgau und sorgte für zahlreiche umgestürzte Bäume und andere Schadenmeldungen. Verletzt wurde niemand. Zwischen 21.30 und 0.30 Uhr gingen bei der Kantonalen Notrufzentrale rund 80 Schadensmeldungen aus dem ganzen Thurgau ein. Die meisten Fälle betrafen umgestürzte Bäume oder abgebrochene Äste, die durch die Feuerwehren aus dem Weg geschafft werden mussten.

Weiter wurden mehrere beschädigte Dächer oder umgestürzte Abschrankungen und Gegenstände gemeldet. In drei Fällen mussten sich Teilnehmerinnen und Teilnehmer von Zeltlagern vor dem Gewitter in Sicherheit bringen. Sie wurden jeweils durch die Feuerwehr betreut.

Meldungen über verletzte Personen gingen im Zusammenhang mit dem Gewitter keine ein.

( kap)

4 26. Juli 2023 | Frauenfelder Woche
Olaf Rühlemann wird der neue Leiter des Amts Soziale Dienste der Stadt. Kantonsforstingenieur Daniel Böhi (l.) und Revierförster Christoph Ammann informieren.

Umfrage

Wandern: Euer Tipp?

Die Temperaturen sind hoch, die Sonne strahlt, die Ferne lockt, Himmel und Wasser leuchten blau, weisse Federwölkchen ziehen vorbei, überall steigt Rauch von den Grill -

feuern auf, es duftet wunderbar. Wir baten Passantinnen und Passanten um ihre «Geheimtipps» auf dem Rad oder in Wandersocken, und sie mögen diese uns doch verraten? (eb)

Ihnen wünschen wir erholsame, schöne Ferien!

Markus: «Mein Geheimtipp ist die Walenseewanderung: Ab Amden führt ein Weg hoch über dem See und am Fuss der Churfirsten entlang Richtung Walenstadt. Ist eine total coole Destination, die Aussicht ist überwältigend. Mein zweiter Favorit ist der Eichhörnliweg in Arosa.»

Anita: «Im Frühling und Sommer radle ich gern über den Iselisberg an den Nussbaumer- oder Hüttwilersee und über Kefikon und der Thur entlang zurück. Oder wir fahren an den Bodensee. Im Herbst befahren mein Bruder und ich die Dänemark-Route: Also ab Süd-Dänemark hinauf zum Kap Skagen – das sind 800 Kilometer – entweder auf der linken DänemarkSeite auf dem Nordsee-Radweg oder auf der anderen Seite auf dem Ostsee-Küstenradweg. Wir werden sehen. Ich freu mich sehr darauf.»

Wir sind weiterhin – fast – täglich für Sie unterwegs!

Nga mit Lio und Moja: «Bei uns ist Tradition, dass – wenn es regnet –`gömmer amel ufs Hörnli`. Dann sind nicht so viele Leute unterwegs. Wir parkieren das Auto in Au und laufen ab dort los, gut geschützt in Regenkleidern. Im Bergrestaurant essen wir eine grosse Schüssel Pommes, dann kommen die Kinder auch gern mit. «Das isch so chli Tradition bi üs.»

Rosmarie: «Ich komme vom Untersee. Dort sind wir auch häufig auf dem Velo und zu Fuss unterwegs. Allerdings eher zu Fuss, weil die Velowege stark frequentiert sind – für Spaziergänger hat es noch genug Platz. Sehr empfehlenswert ist die Route, die über dem See zum Klingenzellerhof führt. Dort kann man rasten und die Aussicht bewundern.»

Elsbeth: «Ich fahre oft zum Bühl und spaziere ab dort zurück, oder laufe die Variante übers Plättli hinauf, hinab und wieder hinauf und komm am Schluss im Obholz heraus und nehme dann den Waldlehrpfad durchs Mühletöbeli zurück. Damit angefangen habe ich in der Coronazeit. Die Natur gibt einem so viel zurück.»

Michelle mit Milena und Oliver: «Uns zieht es ans Wasser. Vor einiger Zeit sind wir der Murg entlang nach Wängi gewandert, war sehr schön. Aber auch die andere Murg-Seite Richtung Thur ist toll.»

Der Sturm sorgte nicht nur im Schollenholz für kaputte oder gar entwurzelte Bäume.

Grosse Unwetterschäden im Schollenholz-Wald

Am Mittwoch vor zwei Wochen wütete in Frauenfeld und Umgebung ein heftiges Unwetter mit starken Sturmböen und intensivem Regen. Unzählige Blitze erhellten den Himmel. Rund 95 0 00 Blitzentladungen wurden damals vom Dienstagnachmittag bis Donnerstagmorgen in der Schweiz registriert. In der Rangliste der Blitz -

einschläge stand der Thurgau (8471) hinter den Kantonen Zürich (13 527), Bern (11 765) und Graubünden (8822) an vierter Stelle. Besonders gross waren die Schäden im Wald des Schollenholzes. Kronen wurden abgebrochen, ganze Bäume entwurzelt und teilweise wurden Bäume regelrecht auseinandergerissen.

Es scheint, dass Bäume auch vom Blitz getroffen worden waren. Das Forstamt Frauenfeld war noch manche Tage nach dem Sturm mit viel Aufräumarbeiten beschäftigt. Einige Bilder vom Schollenholz-Wald zeigen das Ausmass der Schäden.

Daniela mit Ralf und Kindern: «Unser schönstes Naherholungsgebiet beginnt gleich vor der Haustür: Der Wald. Er bietet frische Luft und Schatten, die Vögel zwitschern, die Sonne scheint durchs Blättergewirr und die Kinder spielen und klettern herum. Alles Natur pur und wunderbar.»

Mustafa: «Per Velo oder zu Fuss bin ich täglich zwei Stunden unterwegs. Meist führt der Ausflug hinab zur Allmend und zur Thur und über die Schaffhauserstrasse zurück. Ist immer gemütlich und erholsam.»

Frauenfelder Woche | 26. Juli 2023 5 Langfeldstrasse
58 l 8500 Frauenfeld Tel. 052 728 99 11 l Fax 052 728 99 10 info@getraenke-hahn.ch getraenke-hahn.ch
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2023

20 15 5 Uhr gg

Es s begrüsst t Sie e Daniel l Kirchmeier Gemeindepräsident t

Unterhaltung: : Mus kgesellschaft t Thundorf f

Festwirtschaft: : ab 19.30 Uhr (gedeckt)

Mineral Wein Bier Saft Kaffee Kuchen n und d Würste e zum m traditionellen n selber r braten bietet t der r Frauenturnverein n an

Funken: : Organis ert t und d betreut t durch h den n Turnverein

Feuerwerk: : Es s werden n Abschussrampen n aufgeste lt

Lampionumzug g Der r Müttertreff f lädt t Gross s und d K ein n zum m Umzug g ein Start ca. 21.30 Uhr bei der Festwirtschaft

Auf f Ihr r Kommen n freuen n sich h der r Gemeinderat t und d die e Vereinigten n Vereine e

1. August-Brunch

1.August Feier in Hagenbuch im Festzelt beim Schützenhaus

Programm:

Ab 18.00 Uhr Festwirtschaftsbetrieb durch den Velo Moto Club Hagenbuch Hintergrundmusik von Roberto Zanolli

19.50 Uhr Begrüssung der Festbesucher, durch Rolf Sturzenegger, Gemeindepräsident Hagenbuch

20.00 Uhr Festrede, Therese Schläpfer, Hagenbuch, Zürcher Nationalrätin (SVP) anschliessend singen wir zusammen die Landeshymne ab 21.00 Uhr Stimmung mit DJ Roberto Zanolli

21.30 Uhr Abmarsch zum Höhenfeuer

21.45 Uhr Höhenfeuer

22.30 Uhr grosses Feuerwerk

Wir hoffen auf schönes Wetter und freuen uns auf viele Besucherinnen und Besucher. Die Festwirtschaft wird vom Velo - Moto Club Hagenbuch betrieben

Die Kulturkommission Hagenbuch und der VMC Hagenbuch laden herzlich ein und freuen sich mit Ihnen auf einen unterhaltsamen gemütlichen Abend.

Kulturkommission

Dorfverein Herdern

Herzliche Einladung zur

1. Augustfeier 2023 und Vollmondbar

Wir freuen uns, Sie zur gemeinsamen Feier am 1. August 2023 einzuladen.

Ort: Schützenhaus Berghof, Herdern

Programm: ab 18.00 individuelles Eintreffen, Begrüssungsapéro

19.00 Begrüssung

19.15 Festakt mit Ansprache Festredner Kantonsrat Anders Stokholm

Gemeinsames Singen Nationalhymne und Thurgauerlied Musikalische Begleitung und Unterhaltung durch Molly und Hardy TWOGETHER

ca. 21.30 Anzünden des Funkens, Abbrennen privates Feuerwerk

22.02 Mondaufgang: Dorfverein Herdern eröffnet die 3. Vollmondbar

Allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern wird von der Gemeinde Herdern eine Wurst vom Grill mit Brot offeriert.

Der Gemeinderat Herdern und der Dorfverein Herdern, mit allen Helferinnen und Helfern, freuen sich auf Ihre Teilnahme und auf ein gemütliches Beisammensein.

1. August-Feier Pfyn 2023

Dieses Jahr findet die Bundesfeier im Gebiet Fröhlichshalde (Dettighofen) auf der Wiese von Familie Brüllhardt statt. Festwirtschaft ab 18.30 Uhr Festakt mit Festansprache um 20.00 Uhr Festrednerin Karin Grossglauser, Gemeindepräsidentin Pfyn Mitwirkende Dorfverein Dettighofen, Bewirtung Städtlimusig Pfyn, Musikalische Umrahmung

Würste und alkoholfreie Getränke werden von der Gemeinde offeriert.

Auf Ihr Kommen freuen sich der Gemeinderat und die Vereine.

1.-AUGUST-FEIER

Der Gemeindeverein lädt Dich recht herzlich zur diesjährigen Bundesfeier ein

Wann Dienstag, 1. August 2023 ab 9:30 Uhr

Wo Turnhalle der Primarschule Stettfurt

09:30 Einlass und Eröffnung Brunch

10:30 Begrüssung durch den Gemeindeverein Stettfurt

11:45 Hymne, Musik Stettfurt-Matzingen

12:00 Ansprachen: -Grusswort des Gemeinderats -1. August-Rede der Thurgauer Kantonsrätin Nicole Zeitner

13:00 Thurgauer-Lied, Musik Stettfurt-Matzingen

14:00 Ende der Veranstaltung

Damit wir diesen Anlass gut planen können, ist eine Anmeldung bis zum 14. Juli 2023 per Einzahlung inklusive Angabe der Anzahl aller Teilnehmer erforderlich. In Ausnahmefällen per E-Mail oder Telefon (giovanni.lauretani@stettfurt.org / 079 438 18 41) möglich.

Gemeindeverein Stettfurt, Brunnackerstrasse 14, 9507 Stettfurt

IBAN CH43 8080 8001 0453 9704 2 QR Code

Erwachsenen CHF 20.-

Kind bis 5 Jahren CHF 5.-

Kind 6-12 Jahren CHF 10.-

Der Gemeindeverein freut sich über zahlreiche Besucher!

Dienstag, 1. August, Alterszentrum Park

ab 10.30 Uhr

12.00 Uhr

12.30 Uhr

14.15 Uhr

Alphornbläser «Sonnenberg»

Jodel-Doppelquartett & Stadtjodler «Heimelig» Frauenfeld

Mittagessen / Pause

Handharmonika «Spielring»

Veteranenmusik Thurgau

Ansprache des Gemeinderatspräsidenten Pascal Frey

15.00 Uhr Ausklang

11.30 – 13.30 Uhr Mittagessen mit «Ochs vom Spiess» & Grilladen

Durchführung ist wetterabhängig. Infos unter www.alterszentrumpark.ch

2023 2023 2023 Wellhausen Felben-Wellhausen

Kreuzworträtsel

sin in

Rätseln Sie mit und gewinnen Sie einen Gutschein von Coop Schlosspark im Wert von 50 Franken. Senden Sie das Lösungswort an:

Frauenfelder Woche, Zürcherstrasse 180, 8500 Frauenfeld oder per Mail an: info@frauenfelderwoche.ch

Einsendeschluss ist der 7. August 2023. Die Auflösung folgt in der nächsten Ausgabe. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Öffnungszeiten: Z H C A W E E U

Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen.

Die Vereinsreise 2023 führte uns ins Appenzellerland. Erwartungsvoll stiegen 31 Teilnehmende in den bereitstehenden Reisebus ein – unter ihnen auch das 107-jährige Vereinsmitglied Jolanda Derungs. Nach einer kurzen Begrüssung von Präsident Chr. Eichelberger fuhr uns der Chauffeur Peter auf direktem Weg ins Bergbeizli Tannenberg. Die freundliche Wirtin öffnete das Restaurant und wir konnten einen feinen Kaffee mit Gipfel geniessen. Im fröhlichen Gespräch wurden zuerst die Aufführungen der vergangenen Saison nochmals behandelt. Schon bald ging’s dann ans Rätseln. Der Präsident verteilte einen Text, in dem viele Tierarten versteckt waren – eine knifflige Sache…. Schnell wurde es ruhiger an den Tischen und es wurde gezählt und mit den Nachbarn verglichen. Zum Glück war «spicken» nicht verboten. Trotz diesen Hilfen standen fast auf jedem Zettel andere Lösungen. Nach dem obligaten Gruppenfoto ging es weiter Richtung Appenzellerland.

stellerin (Sybille) Kartenspiel mit 36 Blatt B I D E T H C M A U S E R E O A

Schon bald konnten wir die typischen Streusiedlungen sehen und bewundern. Alice und Rudolf servierten uns kurz vor dem Mittagsziel einen feinen Apéro. Im Hotel Krone in Gais wurde ein Mittagsmenü serviert, das Auge und Gaumen erfreute. Zur Überraschung trat während des Essens Johannes Fuchs, Schreiner und Hackbrettbauer in den Saal. Sein gekonntes Hackbrett–Spiel war ein Genuss. Er erklärte die Entstehung und die Herausforderungen dieses Instruments. Dabei räumte er den verbreiteten Irr-

Lösungswort vom letzten Mal: FERIENREISE Singvögel Diwan, Sessel Umlaut DP-0523-‡-251

SchriftE C U A D O R S C H U B S B U T T

steil anführende Strasse Medienhaus der Deutschschweiz T T U N H E I L T N K N A P P

wortteil: A R T A E I E

name e. span. Königin Muskelansatzstrang L E E R K E T

Seniorenbühne Frauenfeld unterwegs

Gruppenfoto der Teilnehmenden der Seniorenbühne Frauenfeld.

glauben aus, dass dieses Instrument ursprünglich aus dem Appenzellischen komme. Zum Beweis präsentierte er über dreissig Hackbrettschlägel – so genannte Ruten – aus der ganzen Welt, die er in seiner Funktion als Vizepräsident des Hackbrett-Weltverbandes gesammelt hatte.

Anschliessend fuhr uns Peter ins diesjährige Wakkerstädtchen Lichtensteig. Einige erkundeten das herausgeputzte Städtchen, die andern genossen ein kühles Getränk oder eine Glace im Café Huber.

T U D I K E E

H E S S E H V

E R S T E R T R A G

R S T E I G E

M O A B N B J L C R

E D U R A E R A E N A S E H N E

A M S E L N L I E G E S O F A O E ABENTEUERSPORT

übernimmt

G E S I C H T T E R S F R T E D

Während der letzten 35 Jahren betreute Kaminfegermeister Eugen Schoch die Kundschaft in Frauenfeld und Umgebung mit viel Herzblut, Elan und Engagement. Seine freundliche, offene und ehrliche Art wurde von vielen geschätzt. Per 31. Juli 2023 geht der Kaminfegermeister in die wohlverdiente Pension.

Wir wünschen viel Spass!

Kaminfegerin Bisang GmbH

Talackerstrasse 15

Zeigen Sie Ihr Angebot auf der Sonderseite die am 9. August erscheint.

im 2. Semester

Infos und Beratung: Telefon 052 720 88 80 | info@frauenfelderwoche.ch

Ortsdurchfahrt

Amlikon

Bald war auch hier die Zeit abgelaufen. Via Hulftegg und Tösstal trafen wir kurz vor 19 Uhr müde, aber sehr zufrieden über den gelungenen Ausflug wieder in Frauenfeld ein.

Neue Vereinsmitglieder, ob als Mitspielende oder Helfende werden weiterhin freudig aufgenommen: Kontaktieren Sie dafür unseren Präsidenten Christian Eichelberger, Tel. 052 720 39 05, oder verwenden Sie das Kontaktformular auf der Webseite «seniorenbühne-frauenfeld.ch». Wir freuen uns auf Sie.

Marcel Kasper

Johannes Fuchs, Schreiner und Hackbrettbauer.

8 26. Juli 2023 | Frauenfelder Woche Sudoku 8 2 5 6 2 8 5 4 3 7 6 3 6 8 5 4 3 2 7 8 3 2 3 6 1 7 8 8 6 5 1 9 2 1 8 1 3 4 7 6 2 5 9 6 9 7 5 2 8 4 1 3 5 4 2 3 9 1 7 6 8 2 3 6 9 5 7 1 8 4 9 8 5 1 6 4 3 2 7 1 7 4 8 3 2 6 9 5 3 6 1 7 8 9 5 4 2 7 2 8 6 4 5 9 3 1 4 5 9 2 1 3 8 7 6
1 2 3 4 5 7 9 5 6 7 8 9 10 11 englisch: aus schieden Hauptstadt der Schweiz Männername Bergeinschnitte Pass im Kanton Graubünden Augenschliessfalte Kolbenweg im Motor Hauptstadt von Georgien Frau des nord. Gottes Odin Alpkäser Ballhalter beim Golf Banner altrömi-
Spielwürfel poetisch verhüllend: Tod englischer Graf Abk.: eidge-
Kurzform von Lokomotive KosovoFriedens-
(Abk.) französisch: Strasse Tafelaufsatz im MA. Titulierung eh. UNOGeneral-
französisch: ja Prinzes-
‚Krieg der Sterne‘ aus diesem Grund Frühstücksspeck (engl.) Einwand Boxbegriff (Abk.) Europ. Fussballverband (Abk.) Pferdezuruf: Los! entsprechend überflüssiges Zeug (ugs.) chem. Zeichen für Iridium DP-0523-‡-250 F O K F B T S A K R I S T A L L E R H A R D T A M P D E L T A E U T U R B A N A H E I S K E H R E N I M P U T E R N T E O F R R K A R E P U D O C E B E R N N H U B L G L T E E T I F L I S R A N R E D E F A H N E E L K I I N L E I A I N S O F E R N B A C O N E I N R E D E K O U E F A H U E A N A L O G F I R L E F A N Z I R FERIENREISE
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nössisch
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Kaminfegermeisterin Melanie Bisang übernimmt das Geschäft per 1. August 2023. Die meisten durften sie während ihrer mehrjährigen Tätigkeit bei Kaminfeger Schoch von 2007 –2012 und seit Januar 2021 bereits persönlich kennen lernen. Die Kaminfegermeisterin wird das Geschäft mit dem bisherigen Team weiterführen. Für die Kundschaft ändert sich nichts, lediglich der Name wird geändert. Kaminfegerin Bisang GmbH meldet sich gerne im gewohnten Turnus und ist unter der gleichen Telefonnummer mit ebenso viel Herzblut für Sie erreichbar. (zvg)
Kaminfegermeister Eugen Schoch geht in Pension
Kaminfegerin Bisang GmbH
Vom Montag, 24. Juli, bis Samstag, 29. Juli 2023, erfolgen auf der Wilerstrasse im Bereich der Ortsdurchfahrt Amlikon die finalen Deckschichtarbeiten. Um diese Arbeiten ausführen zu können müssen die Wilerstrasse und die seitlichen Zu- und Wegfahrten im Bereich zwischen der Thurbrücke bis zur Neuhofstrasse gesperrt werden. Deckschichten können aus Qualitätsgründen nur bei trockener und stabiler Witterung eingebaut werden. Sind diese Voraussetzungen nicht gegeben, muss mit zeitlicher Verschiebung der Bauarbeiten gerechnet werden. Das kantonale Tiefbauamt und die Gemeinde Amlikon-Bissegg bitten die Anwohnerinnen und Anwohner sowie Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die mit den Baumassnahmen verbundenen Unannehmlichkeiten. Die Beachtung der Baustellensignalisation hilft, Gefahrensituationen zu vermeiden. (id)

Kantonsspital aktuell

Leitende Hebamme am KSF gibt nützliche Tipps – Teil 3

Mit Baby durch den Sommer

Nach den beiden Beiträgen –Schwanger durch den Sommer –widmet sich Teil drei nun dem Sommerbaby. Zwei Gänge runterschalten ist meist nicht mehr möglich. Wenn es richtig heiss wird, gilt es ein paar Dinge beim Nachwuchs zu beachten, damit der Sommer auch richtig genossen werden kann. Die Neugeborenen können ihre Körpertemperatur noch nicht gut regulieren und müssen deshalb vor dem Auskühlen und Überhitzen geschützt werden. Hier ein paar Tipps im dritten und letzten Teil der Serie.

Weltstillwoche 2023

Das Recht auf bezahlte Stillpausen für Mütter muss in der Arbeitswelt selbstverständlich sein. Dafür setzt sich die Kampagne der diesjährigen Weltstillwoche vom 16. bis 23. September ein.

In der Schweiz schützt das Arbeitsgesetz das Stillen bei Erwerbstätigkeit der Mutter im ersten Lebensjahr des Kindes. Nach wie vor lässt der Geltungsbereich des Arbeitsgesetzes aber zu viele Ausnahmen zu und ist somit nicht auf alle Arbeitnehmerinnen anwendbar. Hier sind Politik und Wirtschaft gefragt. Die Stillförderung Schweiz fordert: Das Recht auf bezahlte Stillpausen am Arbeitsplatz muss überall gültig und selbstverständlich sein!

Die Stillberatung am Kantonsspital Frauenfeld ist auf vielfältige Weise mit diesem Thema konfrontiert. Einerseits beraten wir Mütter individuell darin, wie sich Arbeiten und Stillen kombinieren lässt. Hierbei werden diverse Optionen wie das Stillen des Kindes in der Kita oder das Bringen des Kindes an den Arbeitsplatz, aber auch der Wunsch des Abpumpens thematisiert. In diesen Gesprächen wird immer wieder deutlich wie wichtig es ist, Frauen darin zu ermutigen, sich in ihrem Berufsumfeld für Stillpausen einzusetzen. Nicht selten müssen Mütter in diesem Bereich eine Vorreiterrolle einnehmen und neue Wege gehen, die das Stillen am Arbeitsplatz für sie und für alle zukünftigen Mütter ermöglichen. Ich mag mich an eine Mutter erinnern, welche durch ihr Einstehen für ihr Recht in ihrer Firma schlussendlich ein

ganzes Konzept für stillende Mütter umsetzen konnte. Oft sind dabei auch individuelle und kreative Lösungen gefragt. Es gibt Berufe, in denen es schwierig oder kaum möglich ist, sich regelmässig zurückzuziehen. Schichtarbeiterinnen, Kindergärtnerinnen, Lehrerinnen aber auch Arbeitnehmerinnen in Gesundheitsinstitutionen müssen dabei manche Herausforderungen meistern. An solchen Arbeitsorten ist es wichtig, dass die Vorgesetzten den Wert des Stillens für die ganze Gesellschaft erkennen können und gewillt sind für ihre Angestellten, individuelle Lösungen zu suchen.

«Stillen muss möglich sein!» Dafür braucht es uns alle: informierte Arbeitgeber, motivierte Vorgesetzte, gestärkte Mütter, unterstützende Arbeitskollegen und ein fürsorgliches Betreuungsumfeld für das Kind. Gemeinsam können wir es möglich machen. Das Stillzimmer auf der Wochenbettstation OG07 des Kantonsspitals Frauenfeld steht allen stillenden Arbeitnehmerinnen aber auch Müttern die im Umfeld einen ruhigen Platz zum Stillen oder Abpumpen benötigen zur Verfügung.

Weitere Informationen zur Weltstillwoche finden Sie unter: www.stillförderung.ch

Sei loyal und kauf lokal

Neugeborene im Sommer sollten absolute Schattenbabys sein. Ihre Haut ist sehr dünn und empfindlich auf UV-Strahlen. Am besten wird das Kind mit einem Sonnenschirm oder Sonnensegel am Kinderwagen geschützt. Eigenhändig befestigte Tücher sind ungünstig, da sie meist die Luft nicht zirkulieren lassen und so zu einem Hitzestau im Kinderwagen führen – Lüftungsschlitze am Kinderwagen sind wichtig. Auf Baby-Sonnencreme sollte in den ersten sechs Monaten möglichst verzichtet werden, da die empfindliche Babyhaut schnell mit Irritationen reagieren kann. Falls es sich trotzdem nicht vermeiden lässt, sollte die fettige Creme zu Hause wieder abgewaschen werden, damit die Haut wieder gut atmen kann. Auch die richtige Kleidung ist wesentlich. Luftige Kleider aus Wolle-Seide, die den Körper grosszügig bedecken, eignen sich hervorragend, da diese Stoffe wärmeregulierend wirken und gleichzeitig vor UV-Strahlen schützen. Eine passende Sommermütze gehört ebenfalls d azu – mit Ohren- und Nackenschutz. Spaziergänge mit Neugeborenen sind auf den frühen Vormittag oder den späten Abend zu legen.

Stillen und Trinken Voll gestillte Babys brauchen keine zusätzliche Nahrung. Die Zusammensetzung der Muttermilch gibt dem Baby alles, was es braucht. Das Kind wird sich an heissen Tagen öfters melden und wahrscheinlich zwischendurch nur kurz, einige Schlucke trinken. Damit stillt es seinen Durst und deckt den erhöhten Flüssigkeitsbedarf. Für Babys, die Flaschennahrung erhalten, gilt grundsätzlich das Gleiche. Die Formula Milch darf keinesfalls mehr verdünnt werden. Tipp: Sollten sich Hinweise auf Flüssigkeitsmangel zeigen – zum Beispiel zu tro -

Allgemeine Tipps

• Ob die Temperatur des Kindes passt, lässt sich gut im Nacken erspüren. Der Nacken sollte sich warm und trocken anfühlen. Schwitzt das Baby, hat es wohl zu warm und eine Kleiderschicht weniger wäre sinnvoll. Ist es eher kalt und sind auch die Füsse eher kühl, so darf es etwas mehr Kleidung sein.

• Lass das Kind niemals alleine im parkierten Auto, auch nicht für einen kurzen Sprung in den Supermarkt. Innert weniger Minuten kann sich das Auto so aufheizen, dass es für ein Baby lebensgefährlich werden kann. (zvg)

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ckene Windeln – kann in Absprache mit Hebamme, Mütter- / Väterberatung oder Kinderarzt löffelweise oder schluckweise Wasser oder zuckerfreier Tee gegeben werden.

Neugeborene baden

Neugeborene sollten noch nicht im See oder Planschbecken baden. Die Gefahr, dass das Baby dabei zu stark auskühlt, ist wegen der unzureichenden Temperaturregulation gross. Ab und zu mit einem feuchten Waschlappen abreiben genügt. Tipp: Wenn es am Tag sehr heiss war, ist ein kurzes Bad am Abend in klarem Wasser mit Körpertemperatur auch für Babys angenehm und kann sogar beim Einschlafen helfen.

Schlafen

Am besten schlafen Babys bei offenem Fenster und kühler Nachtluft in Baumwollbody und Sommerschlafsack –Durchzug ist zu vermeiden. Tipp: Wenn sich die Wohnung trotz geschlossenen Rollläden und Fenstern nicht kühlen lässt, so können in der Nacht ein paar nasse Badetücher auf einem kleinen Wäscheständer im Babyschlafzimmer helfen. Die verdunstende Flüssigkeit sorgt für ein wenig Abkühlung – dies bei geöffnetem Fenster. Denn sonst wird nur tropische Feuchtigkeit produziert. Ventilatoren und Klimaanlagen haben grundsätzlich nichts im Kinderzimmer zu suchen.

Insektenschutz Neugeborene können sich nicht gegen Mücken, Fliegen, Wespen oder andere Insekten wehren, finden aber Mückenstiche genau so unangenehm wie wir Erwachsenen. Am besten schützt

man die Kleinen mit einem Insektenschutz-Netz über dem Bettchen oder Kinderwagen. Auf Insektenschutzmittel zum Einsprühen, Einreiben oder Einstecken sollte wegen den aggressiven Gift- und Duftstoffen möglichst verzichtet werden.

Tipp: Eine mit Gewürznelken bespickte Zitrone mögen Mücken überhaupt nicht. (mra/zvg)

Die Expertin

Die Tipps in dieser dreiteiligen Serie stammen von Claudia Heer. Sie ist Leitende Hebamme der Gebärabteilung am Kantonsspital Frauenfeld (KSF). Bereits seit 1993 ist sie begeisterte Hebamme, seit 1995 am KSF und seit 2002 hat sie dort die Leitung inne. In ihrer Laufbahn durfte die Frauenfelderin bereits über 2000 Babys und ihre Familien auf dem Weg ins Leben begleiten. «Und ich bin auch heute noch von den Wundern Schwangerschaft und Geburt fasziniert», sagt sie. (mra)

Wochenbett: Zeit des Erholens

Kurz nach der Geburt überfallen die frischgebackenen Eltern schon viele Fragen und Sorgen um ihren Sprössling. Schliesslich will man ja bei so einem kleinen Menschlein alles richtig machen. Neben der Ernährung des Kindes spielen auch die richtige Bekleidung, der passende Schlafplatz und die Körperhygiene eine grosse Rolle. Bei all diesen Fragen sind die Pflegenden und Stillberaterinnen der Wochenbettstation während dem Spitalaufenthalt die Ansprechpersonen. Das Wochenbett ist die Zeit des Kennenlernens, Kuschelns und Erholens. Wenn immer möglich, liegt man als

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frischgebackenes Mami alleine in einem der schönen Zimmer mit Blick über die Stadt oder in den Alpstein, so dass man sich bestmöglich erholen und die Zweisamkeit mit dem Baby geniessen kann. Möchte auch der Partner oder die Partnerin rund um die Uhr bei der Familie sein, bietet das Familienzimmer die perfekte räumliche Umgebung. Fachkundige Informationen, Antworten auf alle Fragen sowie der erste kinderärztliche Untersuch runden das stationäre Wochenbett ab, bevor dann zuhause das Abenteuer Familie weitergeht. (mra/zvg)

Frauenfelder Woche | 26. Juli 2023 9
Claudia Heer, Leitende Hebamme. Eine Schwangerschaft im Hochsommer kann anstrengend sein. Nach der Geburt des Babys in den heissen Monaten gibt es einiges zu beachten. Da können nützliche Tipps helfen. Der Neubau des Kantonsspitals in Frauenfeld. Rahel Oberholzer Stillberaterin IBCLC

Leserbriefe Empörungskultur als Wahlkampfschlager?

«Einwanderung in den Sozialstaat ist asozial», FW vom 12. Juli. Dass ein Wahlkampf manchmal sonderbare Blüten trägt, ist an und für sich nichts Neues. Dass ein solcher aber in den Grossen Rat getragen wird, schon eher. Nicht das Thema der Sozialhilfe-Dauerbezüger an und für sich sorgte für Kopfschütteln, sondern die Art und Weise, wie dieses von SVP-Hardlinern in Wahlkampfmanier missbraucht wurde. Der Leserbrief vom 12. Juli gibt das bestens wieder. Wenn man sich nämlich schon dieses Themas bemächtigt, dann sollten doch alle Fakten auf den Tisch. So steht aber mit keinem Satz, dass der Thurgau mit 1,3 Prozent eine der schweizweit tiefsten Sozialquoten überhaupt hat. Der Durchschnitt in Helvetien liegt bei 3,1 Prozent – im Thurgau sind es somit fast dreimal weniger!

Dass diese Fragen zum Thema der Sozialhilfe-Dauerbezüger vor fünf Jahren von den gleichen Kreisen schon einmal gestellt wurden (und sie die faktisch gleichen Antworten schon damals erhielten!) ist ebenfalls Tatsache. Dass man so mit dem gleichen Wortlaut die Verwaltung erneut belastet, ohne etwas Neues zu schaffen respektive herauszufinden, sollte gerade diesen Exponenten zu denken geben. Es sind übrigens die gleichen, welche nach immer weniger Staat und mehr Effizienz bei der Verwaltung schreien!

Dass wir anderen Parteien ein Sachthema und/oder -Problem nicht diskutieren möchten, ist ebenfalls unwahr. Richtig ist, dass wir nicht ein Thema, welches a) erst kürzlich behandelt wurde, und b) welches in der regierungsrätlichen Antwort vollständig und gut (erneut) beantwortet wurde, nicht aus reinen Wahlkampfgründen der SVP (und einem sich besonders ins Zeug legenden Nationalratskandidaten!) erneut wiederkauen wollten. Ohne neue Erkenntnisse oder Lösungsvorschläge zu erhalten. Dieser unsachlichen Art des Politmarketings gilt es vorzubeugen, egal wo und von wem solches lanciert wird.

Ich frage mich ernsthaft, ob dies die Zukunft der Thurgauer Politik sein soll. Empörungskultur als Wahlkampfschlager im Grossen Rat? Nein – Solches gehört an Wahlkampfpodien und/oder den Stammtisch.

Peter Bühler, Kantonsrat Die Mitte, Ettenhausen

Etwas differenzierter bitte

«Einwanderung in den Sozialstaat ist asozial», FW vom 12. Juli.

Es stimmt, dass Einwohner der Schweiz mit ausländischem Pass überproportional Sozialleistungen beziehen. Doch ebenso arbeiten überproportional viele von ihnen in schlecht bezahlten, unfallgefährdeten Berufen, was das Risiko, zum Sozialhilfefall zu werden, erhöht, unabhängig von der Staatsangehörigkeit. Ausserdem: Viele von ihnen haben vor dem Sozialhilfefall jahrelang in der Schweiz gearbeitet, sind a lso nicht einfach zum Sozialhilfebezug eingewandert. Etwas differenzierter bitte, meine Herren! In einem gebe ich Ihnen Recht: Genau diese Differenziertheit hätte der Grossen Rat mit einer Diskussion herausarbeiten können. Francesco Lanzicher, Mettendorf

Schlachtfeld nach dem Openair

Beim Openair Frauenfeld ist es jedes Mal die gleiche Sauerei! Trotz vielen grossen Abfallfässern liegt jeweils soviel Unrat auf den Campingplätzen, dass es aussieht wie auf einem Schlachtfeld. Warum ist das so? Ist es der fehlende Respekt der Natur gegenüber, die Sorglosigkeit oder der Wohlstand (wir kaufen halt jedes Jahr Neues)? Ich weiss es nicht. René Marcolin

Ist das: «Einfacher Diebstahl»?

Geklaut – Wer hat mich gesehen!

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Ein Sommer voller Feste und Sport-Events

Fortsetzung von Seite 1

aus dem Thur- und Seebachtal mit rund 100 verschiedenen Weinen von der Partie sein. Dazu kommen kulinarische Köstlichkeiten wie Raclette, Grilladen und feine Dessert-Kreationen. Vier musikalische Formationen werden für Unterhaltung sorgen. Ebenfalls musikalisch zu und her geht es während der Sommerloch-Serie in der Gartenbeiz des Eisenwerks. Die Serie startet am 10. August mit «Alex Good Duo». An neun Abenden – drei Wochen lang jeweils donnerstags bis samstags – sorgen bis am 26. August diverse musikalische Acts für stimmungsvolle Sommerabende unter den Kastanienbäumen.

Luftige Höhen

Am 19. und 20. August findet ein besonderes Fest statt – nämlich eines für Aviatik-Fans. Dann verwandelt sich Hagenbuch wieder zum Flughafen mit Fest- und Flugbetrieb. Aus nächster Nähe zu bestaunen gibt es Oldtimer-Flugzeuge, Kleinflugzeuge und Doppeldecker. Neben vielen Marktständen und Festwirtschaft gibt es laufend auch Mitfluggelegenheiten mit einer Antonov AN2 und in einem Helikopter. Wer es sportlicher mag, der kann am 20. August an der Dreiseenstafette am Hüttwilersee mitmachen. Vom Triathlon über die Stafette bis hin zu

Angst und kein Ausweg

«Rössli Hü» – in sieben Kategorien werden im Seebachtal Siegerinnen und Sieger gesucht. Wer lieber auf Asphalt läuft, für den bietet der 42. Frauenfelder Stadtlauf am Samstag, 26. August, wieder die Chance auf Ruhm und Ehre. Dies nach personellen Veränderungen im OK und heuer auch mit einem neuen Eventgelände. Durch den Umzug vom «Oberen Mätteli» auf die Promenade Frauenfeld befinden sich Start und Ziel neu im Herzen Frauenfelds. Dies soll die Attraktivität der Wettkämpfe steigern.

Balierefest und Wein

Am Abend vor dem traditionellen Laufevent, also am Freitag, 25. August, laden die im Balierequartier ansässigen Fachgeschäfte und Institutionen von 17 bis 22 Uhr zu ihrem Balierefest ein. Dabei gibt es Live Musik mit «The Soul Twins», feines Essen, eine Weinbar sowie vieles mehr.

Abgerundet wird der Fest-Monat August mit einem Anlass, der für Geniesser ideal ist. Denn am 26. und 27. August findet bei Saxers in Nussbaumen das traditionelle Weinfestival statt. Auch in diesem Jahr kommen Besucherinnen und Besucher in Sachen Wein und Kulinarik bestimmt nicht zu kurz und auch für musikalische Unterhaltung ist gesorgt.

Angstattacken erleiden ist lebenseinschränkend. Ein Austausch in einer gemeinschaftlichen Selbsthilfegruppe unterstützt Bewältigungsstrategien zu entwickeln.

«Ich hatte ein kleines Schreckenserlebnis in den Bergen. Nie hätte ich gedacht, dass dies weitreichende Folgen für mein Leben hat». So erzählt Andreas* bei einem Gespräch mit Regina Pauli, der Stellenleiterin der gemeinschaftlichen Selbsthilfe Thurgau. Laut Ärzteberichten sind immer mehr Menschen von belastenden Angstzuständen betroffen. «Als nach ein paar Wochen dieses Gefühl nicht nachliess und psychischen Stress auslöste, geriet ich aus dem Gleichgewicht. Ich bekam wie angeworfen aus kleinstem Anlass Herzrasen und hatte manchmal das Gefühl, jeden Moment zu sterben, schien keine Luft mehr zu bekommen und die Lunge versage ihren Dienst. Mit der Zeit war die Angst so gross, dass es mir unmöglich war, zur Arbeit zu gehen oder die Bahn zu benützen.» Als Aussenstehender kann man sich das fast nicht vorstellen. Wie kann die Angst so dominant werden? Kann da denn der eigene Wille nichts ändern? Die Betroffenen, so schildert Andreas, werden oft nicht verstanden. Dadurch werden immer mehr Lebensbereiche in Mitleidenschaft gezogen. So kann es zum Beispiel schwierig werden, sich unter Leute zu begeben, denn eine Angstwelle kann durch irgendetwas ausgelöst werden. Da ist es nicht mehr weit und die eigene Isolation beginnt, soziale Ängste oder auch Depressionen sind dann Begleiterscheinung. Andreas möchte sich in einer Gruppe Gleichbetroffener für

den Austausch treffen. «Ich fühle mich sicherer, weil ich weiss, alle in der Gruppe kennen das Thema Ängste. Wenn jeder und jede eigene Erfahrung einbringt, dann können wir voneinander profitieren. Ich erhoffe mir, Schritte aus der Angst machen zu können» *Name geändert. Die Gruppe «Ängste» steht im Aufbau. Interessierte melden sich gerne. Zu vielen anderen Themen existieren Gruppen. Rufen Sie an, wir vermitteln gerne.

Mit freundlichen Grüssen Regina Pauli, Stellenleiterin

Gefragte Themen:

Depression

Depression Angehörige

Hochsensibilität

Trauer

Partnerverlust Suizid

Chronische Schmerzen

Hier geht es zur Homepage: www.selbsthilfe-tg.ch

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«Erlebnisraum Arenenberg»

Der Regierungsrat hat den Auftrag für die Projektleitung und -koordination für die Umsetzung des Vermittlungsprojektes «Erlebnisraum Arenenberg» an die Bivgrafik GmbH aus Zürich vergeben. Die Vergabesumme beträgt 104 038 Franken. Den Auftrag für die Teilprojektleitung und -koordination im Bereich Szenografie und Produktdesign erhält die Studio DAS GmbH aus St. Gallen, die Vergabesumme be -

trägt 98 384 Franken. Mit dem Vermittlungsprojekt «Erlebnisraum Arenenberg» über die Gesamtanlage Arenenberg sollen Punkte geschaffen werden, an denen Wissen vermittelt wird und zusätzliche Erlebnisse für die Besucherinnen und Besucher möglich sind. Welche (digitalen) Vermittlungselemente an den ausgewählten Punkten zum Einsatz kommen, soll über Fachleute ermittelt werden. (id)

10 26. Juli 2023 | Frauenfelder Woche
Der Stadtlauf lockt jedes Jahr hunderte Läuferinnen und Läufer an. Gemütliches Beisammensein an Saxers Weinfestival. Konzerte, Raves, Flohmarkt und vieles mehr – das ist das Out in the Green Garden.

Wohnungsmarkt Stellenmarkt

Das Wohnungsangebot erhöhen

«Die Politiker sollen Einsprachen verhindern.»

Werner Fleischmann

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Die Zeitungen sind derzeit voll mit Artikeln zur Wohnungsknappheit. Tatsache ist, dass die Region Thurgau attraktiv ist und eine Bevölkerungszunahme verzeichnet. Ebenfalls ist unbestritten, dass der Bau von neuen Wohnungen und Häusern durch Einsprachen

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Lutz ist Tagessieger

Walter Lutz gewann die Jassrunde beim Thundorfer Jass-Cup 2023 im V7 Friedberg in Thundorf, an der 44 Jasserinnen und Jasser teilnahmen. Die Ranglistenspitze: 1. Walter Lutz, Frauenfeld; 2. Rolf Dennenmoser, Strohwilen; 3. Max Kollbrunner, Wolfikon; 4. Willi Huber, Wagerswil; 5. Sonja Geering, Wängi. Die nächste Runde wird am Samstag, 5. August, ab 14 Uhr im Friedberg Amlikon gejasst. ( kft)

und Auflagen behindert wird. Hier ist die Politik gefordert. Gesicherte Rahmenbedingungen und standardisierte Abläufe für eine Baubewilligung sind die Basis. Wird dies eingehalten, darf es keine Störungen und Verzögerungen geben. Zusätzliche Forderungen,

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Die Stadt Frauenfeld hat die Schaltzeiten der öffentlichen Strassenbeleuchtung verlängert. Die Abschaltung der Strassenbeleuchtung wurde von 23.30 Uhr auf 01 Uhr verlegt, so dass die Strassen nachts 1,5 Stunden länger beleuchtet werden. Eine Ausnahme gilt für die Kantonsstrassen und den Bereich Bahnhof. Dort wird nachts durchgängig beleuchtet. Der Frauenfelder Stadtrat hat des Weiteren entschieden, auf Objektbeleuchtung in der Stadt zu verzichten. Umgesetzt werden die Massnahmen vom städtischen Unternehmen Thurplus. Damit fand die Stadt Frauenfeld, die als Energiestadt Gold ausgezeichnet wurde, eine gute Lösung, die sowohl die städtischen Ziele im Bereich Energieeinsparung und Energieeffizienz als auch die Wahrung der öffentlichen Sicherheit abbildet. (thp)

Wechsel im Führungsteam der TKB Frauenfeld

Bei der Thurgauer Kantonalbank in Frauenfeld kommt es im Frühling 2024 zu einem Wechsel. Yves Jäckle übernimmt dann die Führung des Private Banking Thurgau West von Walter Guntersweiler, der den Bereich seit 25 Jahren führt und in wenigen Jahren in Pension geht.

Yves Jäckle ist im Thurgau aufgewach -

sen, wo er heute noch mit seiner Familie wohnt. Der 43-jährige Bankfachmann war zehn Jahre lang in verschiedenen Funktionen im Anlageund Vermögensverwaltungsgeschäft der UBS-Region Ostschweiz tätig. Die letzten drei Jahre war er in der Geschäftsleitung der Schaffhauser Kantonalbank für Beratungs- und Investment-Services zuständig. Yves Jäckle

hat an der Universität St.Gallen Betriebswirtschaft studiert und einen Master in Marketing, Dienstleistungsund Kommunikationsmanagement erlangt. Damit er sich fundiert auf seine neue Funktion vorbereiten kann, tritt er bereits im Oktober 2023 in die TKB ein. Der Stabwechsel erfolgt im 1. Q uartal 2024. Der heutige Private Banking-Leiter Walter Guntersweiler

wird sich danach auf die Beratung fokussieren und bis zu seiner Pensionierung für seine Kundinnen und Kunden da sein.

Das Team «Private Banking Thurgau West» der TKB zählt 15 Mitglieder. Es betreut Privatpersonen im Einzugsgebiet von Frauenfeld, Sirnach und Diessenhofen. (tkb)

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Nach Jahren der Streitereien

Aadorfer Lindensaal weicht einem Wohnkomplex mit Metzgerei

Der Anbau des Restaurant Linde wurde in den letzten Jahren nur noch als Abstellkammer genutzt. Jetzt sind alle Hürden aus dem Weg geschafft und die Bagger können bald auffahren. Dies nach jahrelangem Hin und Her. Nach dem letzten Verkauf an die Emvolio AG vor drei Jahren und dem Bereinigen einer Einsprache, werden nun neue Wohnungen entstehen und eine Metzgerei zieht nach Aadorf.

Das Restaurant Linde – heute Restaurant Barone – mit dem Anbau Lindensaal inklusive Bühne prägte das Aadorfer Ortsbild über Jahrzehnte. Sogar auf Postkarten tauchte es immer wieder auf. Der angebaute Lindensaal war lange Zeit ein zentraler Veranstaltungsort in Aadorf. Darin fanden Gemeindeanlässe und -versammlungen, Aufführungen von Theatern und unzählige andere gesellschaftliche Anlässe statt. Von diesem Glanz vergangener Zeiten ist heute nichts mehr zu sehen. Seit dem Bau des Gemeinde- und Kulturzentrums Aadorf vor 25 Jahren verlor der Lindensaal seine Existenzberechtigung. Nun soll er endlich verschwin -

den. Denn eine lange Reihe von geplanten Verkäufen und gescheiterten Ideen von Umbau und Abbruch findet mit dem jetzigen Projekt der Emvolio AG ihr Ende – alle Hürden wurden aus dem Weg geschafft.

Baustart steht bevor Im August 2020 erwarb die Emvolio AG den Lindensaal-Anbau – nach

Gino Boys und gute Stimmung im Weinberg

Am Freitagabend, 14. Juli, waren die Gino Boys im Restaurant Weinberg in Warth-Weiningen zu Gast. Bei bestem Wetter sorgten die Musiker mit ihrem Auftritt sowie das Weinberg-

Team um Jessica Lüthi mit ihrem guten Service sowie den feinen Grilladen für einen gelungenen Abend. Die Stimmung war hervorragend und es blieb kaum ein Stuhl frei. (mra)

dem Gewinn eines Projektwettbewerbs der Gemeinde –, wurde danach aber von einer Einsprache des westlichen Grundeigentümers im ehemaligen Migros-Gebäudes ausgebremst. Erst im November 2022 konnte man sich mit diesem einigen, zudem verstarb er kurz darauf. Die Planungen schritten seither voran und mit dem kürzlich erhaltenen positiven Ent-

scheid des Kantons bezüglich Lärmschutzvorgaben, steht dem Bauprojekt nun nichts mehr im Weg. «Wir freuen uns und gehen davon aus, dass wir Ende Jahr mit dem Abbruch und anschliessend mit den Bauarbeiten beginnen können», sagt Christoph Kretz von der Emvolio AG.

14 Wohnungen Auf Höhe der Bahnhofstrasse wird im Erdgeschoss die Metzgerei Sturzenegger – sie hat ihren Hauptsitz in Dussnang und betreibt eine Filiale in Wängi – einziehen. Neben einer rund 50 Quadratmeter grossen Metzgerei ist zusätzlich eine gleich grosse Verkaufsfläche für einen unbedienten 24-Stunden-Betrieb vorgesehen. In den vier Geschossen darüber werden 2½- und 3½- Zimmer-Wohnungen entstehen, 12 an der Zahl. Dazu kommen noch zwei Attika-Wohnungen mit Terrasse. Die Investitionskosten belaufen sich auf 6 bis 7 Millionen Franken.

Durchgang bleibt Der Zugang zu den Wohnungen wird via Châtelstrasse geregelt. Von jener Seite bilden Wohnungen das Erdge -

Mitteilung des Fachstabs Trockenheit des Kantons

schoss. «Aufgrund des Höhenunterschieds der Strassen ist von hier aus gesehen die Metzgerei eigentlich im ersten Untergeschoss», erklärt Hansruedi Flach von der Emvolio AG. Der Durchgang zwischen Bahnhofstrasse und Châtelstrasse – zwischen Lindensaal und altem Migros-Gebäude – wird auch mit dem Neubau bestehen bleiben und die Fussgängererschliessung bleibt somit gewährleistet. Ziel ist, dass die Metzgerei ihren Betrieb pünktlich zum Weihnachtsgeschäft 2024 aufnehmen kann. Zeitgleich ist ein Erstbezug der Wohnungen geplant.

Verwirklichen die neue Überbauung (v.l.): Hansruedi Flach und Christoph Kretz.

Wasserentnahmeverbot im Thurgau

In den vergangenen Wochen hat sich das Wasserdefizit im Kanton Thurgau verschärft. Deshalb hat das Departement für Bau und Umwelt entschieden, Wasserentnahmen aus Oberflächengewässern zu verbieten, ausgenommen sind der Bodensee, der Hüttwilersee, der Rhein sowie das Grund- und Quellwasser. Das Verbot ist am Freitag, 14. Juli 2023, in Kraft getreten und gilt bis auf Widerruf.

Aufgrund der aktuellen Wetterlage herrscht im Kanton Thurgau eine ausgeprägte Trockenheit. Gesamthaft liegen die Niederschläge seit Jahresbeginn um 20 Prozent unter der Norm. Entsprechend wenig Wasser führen die Thurgauer Fliessgewässer. Das Ausbleiben von lang anhaltenden ergiebigen Niederschlägen in den letzten Wochen hat das Wasserdefizit im Kanton Thurgau weiter verschärft. Der Wasserstand des Bodensees liegt rund 120 Zentimeter unter der Norm. Auch weitere Seen und Weiher haben sehr tiefe Wasserstände. Der Untersee beispielsweise hat derzeit so tiefe Wasserstände wie noch nie zu dieser Jahreszeit seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1886. Ausschlaggebend für ein Wasserentnahmeverbot ist die Messung der Abflusswerte der Oberflächengewässer (Vergleich mit Q347-Wer-

ten), aber auch die gemessenen Wassertemperaturen. Von den 12 Pegelstationen im Kanton Thurgau mit Niedrigwasserstatistik unterschreiten derzeit 7 den Grenzwert.

Wasserentnahmeverbot seit 14. Juli

Deshalb hat das Departement für Bau und Umwelt des Kantons Thurgau entschieden, ein Verbot für die Entnahme von Wasser aus Oberflächengewässern zu erlassen. Dieses Verbot gilt nicht nur für Bäche, Flüsse und natürliche Weiher, sondern auch für künstliche und bewirtschaftete Weiher wie Mühleweiher, Fischaufzuchtteiche und der Wasserkraftnutzung dienenden Kanäle. Das Verbot trat am Freitag, 14. Juli 2023, in Kraft und gilt bis auf Widerruf. Vom Verbot ausgenommen sind diejenigen Wasserentnahmen für Bewässerungen, die Wasser aus Oberflächengewässern beziehen, die noch über genügend Wasserreserven verfügen. Dies sind zurzeit der Bodensee (Obersee, Untersee, Seerhein), der Hüttwilersee und der Rhein. Ebenfalls können Wasserentnahmen aus dem Grundwasser oder aus Quellen bis auf weiteres zugelassen werden.

Lang andauernde Niederschläge nötig Die Wetterprognose ist rund zehn Tage im Voraus verlässlich. Der

Fachstab Trockenheit geht von einer überwiegend sonnigen, heissen und stabilen Wetterlage ohne nennenswerte Niederschläge aus. Zur Normalisierung der Abflussverhältnisse i n den Oberflächengewässern sind ausgiebige und lang andauernde Niederschläge in den kommenden Wochen notwendig. Für die zweite Jahreshälfte ist sonst mit einer kritischen Situation für Quellerträge und für die Oberflächengewässer zu rechnen. (id)

Waldbrandgefahr auf Stufe 3

Ebenfalls aufgrund der Trockenheit herrscht im Kanton Thurgau Waldbrandgefahr. Diese wird weiterhin als erheblich (Stufe 3) eingestuft. Das bedeutet, dass schon eine brennende Zigarette oder der Funkenflug eines Grillfeuers einen Brand entfachen und sich ein Feuer schnell ausbreiten kann. Bei der aktuellen Situation ist daher grösste Vorsicht im Umgang mit Feuer im Freien geboten. Im Wald und am Waldrand sollte man nur noch auf befestigten Feuerstellen Feuer entfachen. (id)

Frauenfelder Woche | 26. Juli 2023 15
Das Restaurant Linde mit seinem Anbau prägte das Ortsbild über Jahrzehnte. Es wurde sogar auf Postkarten verewigt – zum Beispiel 1928 (l.) und 1961 (r.). Die Karten stammen aus der Sammlung von Kurt Heider. Vom einstigen Glanz des Lindensaals ist heute nichts mehr zu sehen. Die Gino Boys sorgten im vollen Weinberg für gute Stimmung.

Traueranzeigen

Wir wollen nicht nur trauern, dass wir Dich verloren haben, sondern vor allem dankbar sein, dass wir Dich gehabt haben.

In seinem geliebten «Hüsli» am Hüttwilersee hat

Peter Seemann-Schönholzer

28. November 1941 bis 20. Juli 2023

auch seine letzten Stunden verbracht. Mit seiner immer guten Laune und viel Witz hat er als Ehemann, Vater, Grossvater, Onkel, Götti und Gastgeber allen viel gegeben.

Wir sind traurig und nehmen mit vielen schönen Erinnerungen Abschied.

Regula Seemann-Schönholzer

Peter J. und Sirin Seemann Daniel und Andrea Seemann mit Colin und Robin Anverwandte und Freunde

Traueradresse: Regula Seemann, Maiholzstrasse 32, 8500 Frauenfeld

Wir nehmen Abschied am Freitag, 28. Juli 2023 um 14.00 Uhr in der Kirche Kurzdorf in Frauenfeld.

Das schönste Denkmal, das ein Mensch bekommen kann, steht im Herzen der Mitmenschen.

HERZLICHEN DANK

für die grosse Anteilnahme, die tröstenden Worte und Zeichen der Verbundenheit, die wir beim Abschied von

Louis Sax

erleben durften.

Ganz besonders danken wir:

– Frau Dr. Kallianiotes vom Ärztezentrum Mühle Matzingen

– den Mitarbeitenden der Spitex Matzingen Stettfurt Thundorf

– den beiden Pflegerinnen Sonja und Marta, die abwechselnd die 24h-Betreuung übernommen hatten

– Michaela für die ganze Organisation und Koordination der Pflege und Unterstützung der Pflegerinnen

– allen, die uns bei der Abdankung begleitet haben

– für die vielen Karten und Briefe als Zeichen der Verbundenheit

– für alle Spenden, welche wir an Ärzte ohne Grenzen

überwiesen haben

Uns bleiben die vielen schönen Momente und Erinnerungen.

Wir werden unseren Papi, Onkel und Götti vermissen, ihn aber immer in unseren Herzen behalten.

«Wenn die Sonne des Lebens untergeht, leuchtet der Stern der Erinnerung»

EIN GROSSES DANKESCHÖN

für die Anteilnahme und die Zeichen des Mitgefühls im Gedenken an meine Mams und unsere Mami.

Lilly Bötschi-Rutishauser

20. Oktober 1934 bis 6. Juni 2023

Wir danken herzlich:

– den Nachbar*innen an der Gaswerkstrasse 10 und ganz besonders den Bewohner*innen im dritten Stock

– allen Menschen, die uns in dieser schwierigen Zeit unterstützt haben

– Dr. med. Martin Boettcher, den Ärzt*innen und dem Praxisteam des Schlossberg Ärztezentrums in Frauenfeld

– dem Ärzte- und Pflegeteam des Kantonsspitals Frauenfeld, OG 05

– dem Pflegeteam vom Altersheim Stadtgarten Frauenfeld

– Frau Pfarrerin Rebecca Giselbrecht-Häfner für den einfühlsamen Trauergottesdienst und Organist Christoph Lowis für die Musik

Wir sagen danke für die vielen Karten und Briefe, die bereichernden Begegnungen, stillen Umarmungen und die grosszügigen Spenden.

Frauenfeld, im Juli 2023 Die Trauerfamilie

Rudi Winkler

DANKE

für alle Zeichen der Verbundenheit und Freundschaft, für die tröstenden Worte, geschrieben oder gesprochen, für stumme Umarmungen, für Blumen, Spenden und liebevolle Gedanken.

Wir haben einen wunderbaren Menschen verloren, aber die Erinnerung lebt weiter.

Im Namen aller Angehörigen

Amtliche Anzeigen

11. Oktober 1941 – 15. Juli 2023

Peter Otto Frei von Herdern TG , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Schwalbenweg 78

Die Beisetzung und Trauerfeier hat bereits stattgefunden.

23. Februar 1942 – 16. Juli 2023

E rnst Rubi von Oppligen BE , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Zürcherstrasse 47

Die Beisetzung findet zu einem späteren Zeitpunkt im engsten Familienr ahmen statt.

7. Juli 1962 – 18. Juli 2023

Hans Peter Kübler von Frauenfeld TG , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Thundorferstrasse 31b

Die Beisetzung findet auswärts im engsten Familienkreis statt.

Die Trauerfamilie

Traurig sind wir, dass wir dich verloren haben. Dankbar sind wir, dass wir mit dir leben durften. Getröstet sind wir, dass du in Gedanken weiter bei uns bist.

Mit schwerem Herzen nehmen wir Abschied von unserem lieben Mueti, Grosi, Urgrosi und unserer Schwester

Leni Reist-Wenger

25. November 1931 bis 20. Juli 2023

Nach einem langen und reich erfüllten Leben durfte sie in unserem Beisein friedlich einschlafen. Wir danken für alles, was du uns in deinem Leben geschenkt hast.

In liebevoller Erinnerung:

Ursi und Reini Linder

Markus Linder und Regula Hugentobler mit Nael und Nevin

Thomas Linder

Roger und Mirjam Linder mit Sean, Ewan und Egan

Peter Reist

Helen Reist und Petra Berlemann

Esther und Cédric Burkhalter mit Aurelian

Alexander und Chantal Reist mit Leonie und Mirjam

Marianne und Ernst Osterwalder

Adrian und Monique Osterwalder mit Tim, Lia und Lenn

Patrick und Janine Osterwalder mit Robin und Nairo

Anita und Markus Gugger

Nicole und Ives Biner mit Samuel und Livia

Mattias Gugger

Sarah Gugger und Eduardo Gonzalez mit Valeria

Verwandte, Freunde und Bekannte

Traueradresse: Peter Reist, Oberwiesenstrasse 68, 8500 Frauenfeld

Die Trauerfeier findet am Freitag, 28. Juli 2023 um 16.00 Uhr in der Kirche Oberkirch Frauenfeld statt.

Anstelle von Blumenspenden gedenke man der Krebsliga Thurgau, Bahnhofstrasse 5, Postfach, 8570 Weinfelden, IBAN CH58 0483 5046 8950 1100 0

14. November 1933 – 21. Juli 2023

Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.

28. November 1941 – 20 . Juli 2023

Peter Seemann von Tägerwilen TG , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Maiholzstr. 32

Die Trauerfeier findet am Freitag, 28. Juli 2023, um 14 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld Kurzdorf statt. Die Besammlung ist in der Kirche.

25. November 1931 – 20. Juli 2023

Leni Reist von Sumiswald BE wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Altersheim Stadtgarten, Stadtgartenweg 1 Die Trauerfeier findet am Freitag, 28. Juli 2023, um 16 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Die Besammlung ist in der Kirche

E lisabeth Marta Bommeli von Altnau TG und Berg TG , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Altersheim Stadtgarten, Stadtgartenweg 1

Die Trauerfeier findet am Donnerstag, 27. Juli 2023, um 14 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Die Besammlung ist in der Kirche

Leidzirkulare und Todesanzeigen

Wir unterstützen Sie bei der kompletten Abwicklung. Bei einer Bestellung bis 11.00 Uhr erhalten Sie die Karten noch am gleichen Tag.

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16 26. Juli 2023 | Frauenfelder Woche

Traueranzeigen Kirchliches

Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus, flog durch die stillen Lande als flöge sie nach Haus Joseph von Eichenhoff

Miro Rinaldo Antoniol

25. Februar 1998 bis 8. Juli 2023

In stiller Trauer Gini Noëlle Saulle Alain und Manuela Aegerter mit Andrine und Maurice Jana Antoniol

Solange Aegerter Nicole und Bruno Antoniol-Heimgartner Jacqueline und Haro Jost mit Daria und Rina Gérard und Meli Aegerter mit Ben Verwandte, Bekannte und Freunde

Die Beerdigung findet im engen Kreise auf dem Friedhof Oberkirch in Frauenfeld statt. Es werden keine Leidzirkulare versandt.

Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir.

Psalm 139, Vers 5

Traurig, aber mit vielen schönen Erinnerungen und voller Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Grossmutter, Urgrossmutter und Gotte

Hedy Walser-Jenzer

19. Januar 1925 bis 14. Juli 2023

Kurz nach einem schweren Schlaganfall ist sie im Spital ruhig eingeschlafen.

In stiller Trauer:

Werner und Esther Walser

Patrick und Kathrin Walser mit Lena und Meret

Oliver und Mariana Walser mit Maximilian

Gerda und Hans Herzog-Walser

Marianne Hill, Fritz Frey, Kathrin Fuchs

Verwandte und Bekannte

Traueradresse: Gerda Herzog-Walser, Winkelstrasse 6, 8505 Pfyn

Die Abdankung findet am Freitag, 28. Juli 2023 um 14.00 Uhr auf dem Friedhof und in der Kirche Pfyn statt.

Für allfällige Spenden gedenke man der Spitex Region Müllheim, IBAN CH66 0900 0000 8500 4012 5 oder Médecins Sans Frontières, IBAN CH18 0024 0240 3760 6600 Q, Vermerk: Hedy Walser

Die Berge haben mir den Frieden gegeben, den ich suchte.

Die Berge haben mir die Träume geschenkt, die ich brauchte.

Traurig nehmen wir Abschied von meinem geliebten Ehemann, unserem Vater, Schwiegervater, Grossvater, Bruder, Onkel und Götti

Peter Frei

11. Oktober 1941 bis 15. Juli 2023

Nach kurzer schwerer Krankheit ist Peter auf seine letzte Bergtour gegangen.

In stiller Trauer:

Anna Dora Frei-Raguth Tscharner mit Urs & Irene

Ralph Frei mit Matthias & Uschi Breitenmoser

Barbara Wehrle & Marco Membrini mit Caspar & Luani Wehrle, Lilian Wehrle und Louis Wehrle

Dominik Frei mit Jill

Michael & Pema Frei-Zatul mit Sangye und Gyurme

Eva Frei & Philip Niederberger

Dorli Affentranger-Frei mit Familien

Toni & Susanne Frei-Merkofer mit Familien

Verwandte, Bekannte und Freunde

Traueradresse: Anna Dora Frei, Schwalbenweg 78, 8500 Frauenfeld

Für allfällige Spenden gedenke man der Krebsforschung Schweiz,

IBAN: CH67 0900 0000 3000 3090 1, Vermerk: Peter Frei.

Es werden keine Leidzirkulare versandt.

KURZDORF 30. Juli 2023

So, 10.30 Gottesdienst - aufgelockert

STADTKIRCHE

6. August 2023

So, 09.15 G ottesdienst – traditionell www.evang-frauenfeld.ch

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Mi, 26. Juli 2023

0 9.00 E ucharistiefeier zum Patrozinium S t. Anna Kapelle

Sa, 29. Juli 2023

1 7.30 Eucharistiefeier S tadtkirche Frauenfeld

1 9.00 Wortgottesfeier

K irche Bruder Klaus Gachnang

So, 30. Juli 2023

0 9.00 Eucharistiefeier

K irche St. Franziskus Hüttwilen

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Sa 0 9.00–16.00 Uhr durchgehend Mo geschlossen

1 0.30 Eucharistiefeier S tadtkirche Frauenfeld

Sa, 5. August 2023

1 7.30 Eucharistiefeier S tadtkirche Frauenfeld

1 9.00 Eucharistiefeier

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So, 6. August 2023 9.00 E ucharistiefeier K irche Bruder Klaus Gachnang

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Zum Gedenken an Hans Bissegger

Als Architekt und Künstler hast Du Dich mit Hingabe dem schier Unmöglichen gewidmet – wer sich für die Kulturszene oder für innovative Architekturprojekte im Thurgau interessierte, begegnete früher oder später Dir, Hans Bissegger. Nach dem Kauf des Eisenwerkes übernahmst Du nicht nur die Präsidentschaft der neu gegründeten Genossenschaft, Du warst auch im Vorstand des Shed Eisenwerk. Beobachtet von anderen Akteuren der Kulturszene, nannten wir uns Shedhalle im Eisenwerk für experimentelle Kunst. Bald hüpften manche Kuratorinnen und Kuratoren, die wir f ür unsere Glaubhaftigkeit und Professionalität von unseren Geldgebern vorgeschrieben bekamen, bei uns vom Sprungbrett. Zwischen Utopie und Realität gab es für Dich nie eine klare Grenze. So engagierte man Dich gerne für ungewöhnliche und unkonventionelle

Aufgaben. Die Buntheit Deines Lebens drücktest Du in Deinen Skizzen und Bildern aus.

Tief in Dir hockte ein unruhiger Geist, der fast wie bei einem Forscher immer noch mehr ergründen wollte und dafür neue Wege einschlug. Ungestüm und zugleich von aussen umkreisend gingst Du die Aufgaben ruhig und pragmatisch an. Wer mit Dir zu tun hatte, spürte schnell Deine spezielle Dynamik und Herangehensweise an jedes Thema. Du warst ungern in der Mitte der Gesellschaft, hast lieber mit Weitblick beobachtet und bist, wenn nötig auch andere Wege gegangen.

Du warst unser Mitstreiter, unsere Inspiration und ein guter Freund, der uns allen fehlen wird. In grosser Dankbarkeit schauen wir zurück auf eine tolle gemeinsame Zeit mit Dir im Einsatz für Kultur und Architektur. Wir werden Dein Erbe bewahren.

Hans «Habi» Bissegger (r.) zusammen mit Max Bill im Jahr 1989 beim Eisenwerk.

Impressionen verbunden mit einem grossen Dankeschön an die Gemeinde und an sämtliche Einwohner von Matzingen und Umgebung

Der erste Bus aus dem Kanton GR Morgens um 7 Uhr bereits auf dem Platz.

Auch sämtliche Helferinnen und Helfer, welche im Vorfeld gesucht und gefunden wurden, waren einsatzbereit.

Alle Läger waren besetzt und gespannt wurde erwartet und vorbereitet, bis unser Schützenmeister «Gehörschutz auf und Feuer frei» bekannt gab.

Zukünftiges Mitglied! Jamie

Alles musste aus unserer Sicht stimmen für all jene, welche bei uns in Matzingen im Vorfeld reserviert hatten. Dafür war uns nichts zuviel im Vorfeld! 3 Wochen bevor der Startschuss in Angriff genommen wurde, entschieden wir uns für Bildschirme im Schützenstand um eine Erleichterung für diejenigen zu ermöglichen, welche an den Warner Tischen sassen und den Schützen die Programme einlesen mussten. Gleichzeitig aber auch eine tolle Übersicht für Kollegen, welche verfolgten, was die Kameraden da im Läger an Resultaten schossen. Auch für die persönlichen Bedürfnisse haben wir saniert.

Unsere «Schützen- und Vereins-Prinzessin»

Mit ihren 11 Jahren gehört Sara Eisenhut zu unseren Jüngsten unter den Juniorinnen und Junioren, jedoch das Sportgerät hat sie fest im Griff und alles, was mit dem Schiesswesen zusammen hängt, ist ihr nichts Fremdes. Da ist sie schon voll mit dabei. Was ein Vereinsleben anbetrifft, muss ihr auch niemand mehr beibringen. Statt Pause machen kommt von ihr: Kann ich mich nützlich machen? Auch Pause muss sein, dies jedoch muss sie erst noch lernen! Wenn Sara so weitermacht, heisst es später mal, wie überall in den Vereinen: Es sind immer die Gleichen welche anpacken! Sara wir bleiben an Dir dran und hoffen, dass es Dir auch Spass macht.

Abschliessend möchten wir uns ganz herzlich bedanken. Nicht überall in der Gemeinde war unser Lärm wahrzunehmen, jedoch hat es Regionen, wo der Lärm fast unerträglich ist, dafür möchten wir uns entschuldigen und hoffen auf Ihr Verständnis. Auch bei der Gemeinde Matzingen bedanken wir uns für eine reibungslose Zusammenarbeit. Und bei den unendlich vielen Sponsoren, die das Ganze überhaupt möglich gemacht haben. Vielen herzlichen Dank. Präsident SG Matzingen-Stettfurt Hansjörg Kappeler

Bei solchem Wetter sind Resultate wie hier keine Seltenheit! Unser Schützenstand ist allgemein ziemlich bekannt vom jährlich wiederkehrenden «Moscht-Inder-Schüüsse». All jene, welche jeweils daran teilnehmen, hatten im Vorfeld bei uns gebucht.

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WM-Start durchzogen

Das Schweizer Faustball-Nationalteam strebt an der Weltmeisterschaft in Mannheim natürlich eine Medaille an. Mit dabei aus dem Thurgau sind Ueli Rebsamen (Wigoltingen), Marcel Haltiner (Affeltrangen), Luca Flückiger (Wigoltingen), Cedric Steinbauer (Affeltrangen), Leon Heitz und Rico Strassmann (beide Elgg-Ettenhausen) sowie Silvan Jung (Wigoltingen).

In der Gruppe A setzte sich die Schweiz zum Auftakt wie erwartet gegen Italien mit 3:1 durch. Einen ersten Dämpfer gab es gegen Favorit Deutschland, weil man gleich 0:3 unterlag. Ihre Klasse bewiesen die Deutschen ebenfalls gegen Italien und Namibia, da blieben sie mit zweimal 3:0 erneut ohne Satzverlust. Die Eidgenossen kamen beim 3:0 über Namibia zu budgetierten Punkten. Was sagt Nationaltrainer Oliver Lang zur Ausgangslage: «Ich lege ein grosses Augenmerk auf das Mentale. Die WM dauert acht Tage. Wir haben in dieser Zeit nur sechs Spiele». (rs/fb)

FC Tägerwilen testet

Die Fussball-Meisterschaft in der 2. Liga interregional beginnt am 19. August mit dem Derby Frauenfeld gegen Tägerwilen. Der erstmalige Aufsteiger in diese Klasse bestreitet vom 28. Juli bis zum 4. August sein traditionelles Vorbereitungs-Turnier.

Die Gegner des FCT bei den Gruppenpartien heissen Wängi und die U18 von Wil. Der Final auf dem Tägermoos findet am 4. August ab 20.30 Uhr statt. Möglicherweise wird der eine oder andere FCF-Verantwortliche dabei einen Augenschein nehmen. (rs)

Küng mit Nachwehen

Nach dem tödlich verlaufenen Sturz von Gino Mäder an der Tour de Suisse stieg der Frauenfelder Radprofi Stefan Küng vorzeitig aus der Landes-Rundfahrt aus. Die Konzentration auf die Tour de France fiel ihm extrem schwer. Das einzige Zeitfahren in der 16. Etappe mit happiger Schlusssteigung war nicht auf den Thurgauer zugeschnitten. Er wurde nach 22,4 Kilometern mit 3:58 Rückstand auf Sieger Jonas Vingegaard 18. Die vom Dänen Vingegaard gewonnene TdF beendete Küng mit einem Rückstand von 3:08:29 auf Rang 54. Jetzt muss Küng versuchen, sich optimal auf die Weltmeisterschaft anfangs August in Glasgow vorbereiten zu können. (rs)

Das pinkfarbene Trikot ist klares Markenzeichen

Am 15. März ist Selina Witzig erst 14 Jahre alt geworden. Die Oberneunfornerin gilt trotzdem bereits als eines der grössten Rad-Talente auf der Bahn in der Schweiz. Ihre Mutter Ramona ist Jury-Präsidentin auf der Rennbahn Oerlikon.

Die bestbekannten Rennen auf der nicht gedeckten Bahn in Oerlikon finden vom 16. Mai bis zum 26. September immer am Dienstag statt. Sofern das Wetter mitmacht. Stets anwesend ist Selina Witzig. Warum?

«Diese Bahn zieht mich wie magisch an. Ich geniesse die Rennen hier unheimlich und es macht enorm Spass, dabei zu sein». Viele Besucher kennen das grosse Talent mit der Startnummer 176 vom VC Diessenhofen. Vor allem wegen ihrem pinkfarbenen Trikot, das sie seit drei Jahren stets trägt. Meistens sind es zwei Rennen an einem Abend, aber es können ab und zu auch mehr sein.

Als Mädchen hatte sie es in der Schule nicht immer einfach (Mobbing). Aber sie hat sich durchgesetzt. Mit eisernem Willen. Darum darf die 14-Jährige heute stolz vermelden: «Jetzt lebe ich mein Leben so, wie ich es will, denn ich bin sehr kreativ». Eines will die Schülerin der 3. Sekundarklasse in Ossingen klar festgehalten haben: «Ich gehe wirklich noch sehr gerne in die Schule. Nach Abschluss der «Sek» werde ich eventuell eine Lehre als Polygrafin beginnen». Da kommt es wieder zum Vorschein, ohne überheblich zu wirken, Selina Witzig weiss ganz klar, was sie will.

Schule kommt vor Training Von einem der grössten Bahn-Talente der Schweiz möchte man natürlich wissen, wie oft Training angesagt ist. Die prompte Antwort kommt sehr diplomatisch: «Das ist sehr unter-

Wilen-Neunforn feiert

Am Samstag, 19. August, feiert der Eishockey-Club Wilen-Neunforn sein 50-jähriges Bestehen. Dazu wird es eine Feier inklusive Ehrung der Gründungsmitglieder und Enthüllung einer Skulptur am Gründungsort (Wilemersee) geben. Die Geschichte des EHC Wilen-Neunforn ist in seiner Einzigartigkeit kaum wiederzufinden. Der umtriebige Dorf-Verein hat sich mittlerweile längst in der 3. Liga etabliert und konnte in den letzten beiden Jahren sogar die Meisterschaft zweimal für sich entscheiden. (wn)

Testspiele für EHCF

schiedlich. Jetzt steht das letzte Schuljahr noch klar im Vordergrund». Preis gibt sie dann aber doch, dass sie viel mit ihrem Opi (fuhr früher auch Rennen) auf dem Velo unterwegs ist. Beide geben unabhängig voneinander die gleiche Antwort. Selina meinte: «Auf der Ebene führt der Opi, am Berg ich». Opi Peter macht nur einen Zusatz: «Ich bin immerhin schon 71 Jahre alt gewesen, da geht nicht mehr alles so leicht».

Sieben verschiedene Velos

Weil Selina Witzig eben kreativ ist, trainiert sie zwar am meisten auf der Bahn, ist aber vielseitig unterwegs: «Ich habe insgesamt sieben Velos. Je zwei für die Bahn und für die Strasse, je eines für Bike- und Quer-Rennen. Dann gibt es noch das Schul-Velo, aber das wird jetzt verkauft». Der Schüler-Cup um die Schweizer Strassen-Meisterschaft umfasst insgesamt elf Rennen. Das letzte war in Märwil und da wurde Selina Witzig Zweite. Ihr Kommentar zu diesem Abschneiden: «Es war halt nicht mein

Tag». Da bricht ganz klar der Ehrgeiz durch. Was hat die junge Thurgauerin heuer für Ziele? «Natürlich möchte ich diesen Schüler-Cup wieder gewinnen. Das wäre das dritte Mal hintereinander». Ihr Opi macht einen Zusatz: »Im Jahres-Klassement auf der Strasse liegt sie in der Schweiz hinter vier Jungs auf Platz fünf und ist das bestklassierte Mädchen». Auch das angestrebte Ziel auf der Bahn ist hoch angesetzt: «Bei der Schweizer Meisterschaft im Team-Sprint holten wir letzte Saison Gold. Das möchten wir wiederholen». Eine ehrgeizige junge Frau setzt sich hohe Ziele und tut alles dafür, sie auch zu erreichen.

Super Team-Zusammenarbeit

Selinas Mutter Ramona Witzig (Bild) ist früher ebenfalls Rennen gefahren. Jetzt geht auf der offenen Radrennbahn in Oerlikon fast nichts ohne sie. Seit 17 Jahren gehört sie zur Jury und seit sechs Jahren ist sie deren Präsidentin. Was hält die Oberneunfornerin so lange bei der Stange?

«Ich schätze die Team-Zusammenarbeit hier besonders. Es macht mir auch unheimlich Freude, wenn ich zusehen kann, wie sich die Talente bis hin zur Elite entwickeln». Die 41-Jährige hat noch ein weiteres hohes Amt: «Seit drei Jahren bin ich bei Swiss Cycling für die Ausbildung der Bahn-Kommissäre zuständig». Wie oft sitzt die Thurgauerin selber noch im Sattel? Sie muss herzlich lachen: «Natürlich ist die Faszination Velo immer noch da, allerdings heute auf einem E-Bike». Ruedi Stettler

Die in der MyHockey League engagierten Frauenfelder Eishockeyaner werden vor dem Meisterschafts-Beginn nicht weniger als acht Testpartien bestreiten. Fünf davon zu Hause. Das sind die Daten daheim: Samstag, 19. August, 17:30: Frauenfeld – Lyss. Mittwoch, 23. August, 20:15: Fauenfeld – Bregenzerwald. Samstag, 26. August, 20:00: Frauenfeld – Bülach. Mittwoch, 30. August, 20:15: Frauenfeld – Dübendorf. Mittwoch, 13. S eptember, 20:15: Frauenfeld –Pikes Oberthurgau. (rs/ehc)

Martin Fuchs glänzt

Am Fünfsterne-CSIO in Falsterbo (Sd) haben die Schweizer Springreiter den Nationenpreis gewonnen. Mit dabei waren Martin Fuchs (Wängi) auf Connor Jei, Steve Guerdat (Elgg) auf Dynamix, Elian Baumann und Janika Sprunger. Am zweitletzten Tag gewann Guerdat die Hauptprüfung. Den krönenden Abschluss bot allerdings der Thurgauer Fuchs auf Conner Jei, als er im Grand Prix in beiden Umgängen fehlerfrei blieb und souverän gewann. (rs)

Gold für Oldie. Zum Abschluss der OL-WM in Flims/Laax holte die Schweizer Staffel Gold. Der Thurgauer Daniel Hubmann wurde damit zum ältesten Weltmeister. Für den 40-Jährigen war es im 58. W M-Rennen bereits die 29. Medaille. Freis Ehrentor. Zum Auftakt der Fussball-Meisterschaft in der Super League gewann St. Gallen vor 19 200 Zuschauern gegen Basel mit 2:1. Das zwischenzeitliche 1:1 (45.) für den FCB schoss der Frauenfelder Fabian Frei.

Catherine Debrunner und Marcel Hug setzen an der WM in Paris neue Massstäbe

An der Para-Leichtathletik-WM in Paris haben die Schweizer 14 Medaillen errungen. Aushängeschilder waren die Thurgauer Catherine Debrunner (viermal Gold, einmal Silber) und Marcel Hug (dreimal Gold).

Die «Vielstarterin» Catherine Debrunner bewies ihre hervorragende Verfassung auch in Frankreich und durfte bilanzieren: «Ich bin zum Glück so fit wie nie». Die 28-Jährige schnappte sich Gold über 400, 800, 1500 und 5000 Meter und Silber über 100 Meter. Jetzt konzentriert sie sich wieder auf die Marathons in Berlin, Chicago, New York und Oita.

Catherine Debrunner zog über 800 Meter von Beginn an vorne weg. Sie habe zwar die Anstrengung vom Vortag (Gold über 5000 Meter) noch in den Armen gespürt, meinte die Thurgauerin. Es hinderte sie nicht daran, ein hohes Tempo anzuschlagen. Ihren erst im Mai in Arbon aufgestellten Weltrekord von 1:38,78 verpasste De -

brunner um elf Hundertstel. Sie habe nach der ersten Runde gesehen, dass sie schnell unterwegs sei.

Wie schon über 5000 Meter belegten

Catherine Debrunner und ihre Landsfrau Manuela Schär die ersten beiden

Ränge, diesmal über 1500 Meter. Das Duo setzte sich früh an die Spitze und liess sich von den Konkurrentinnen

nicht mehr überholen.

An der letzten WM 2019 in Dubai hatte Debrunner über 1500 Meter noch den fünften Rang belegt, seither ist die Mettendorferin zur mehrfachen

Weltrekordhalterin avanciert. Ihre Bestmarke von 3:09,47, die sie erst im Februar in Sharjah aufgestellt hatte, verpasste sie zwar um 13 Sekunden. «Ich bin sehr zufrieden, aber auch sehr müde», meinte sie.

Von einer Britin gestoppt Debrunner musste sich erst im vierten Rennen der Britin Samantha Kinghorn über 100 Meter geschlagen geben. Diese stellt in 15,93 einen Weltmeisterschafts-Rekord auf und absolvierte den Sprint 13 Hundertstel schneller als die Schweizerin. Aber dann holte Debrunner bei ihrem letzten Pariser Auftritt Gold über 400 Meter. Die Paralympics-Siegerin, WM-Titelverteidigerin und Weltrekordhalterin, konnte auf ihrer Lieblingsbahn vier von Beginn an ein hohes Tempo anschlagen. Kinghorn konnte sie über zwei Sekunden distanzieren. In 50,16 gelang der Thurgauerin zudem ein WM-Rekord. «Das ist das schönste Ende, das ich mir

hätte vorstellen können», sagte Debrunner, welche die international erfolgreichste Athletin dieser Weltmeisterschaft ist. Sie habe sich einiges vorgenommen, gerade über ihre Lieblingsdistanz 400 Meter: «Von so einer WM habe ich nur träumen können.»

Drei Starts, drei Siege Wenn Marcel Hug einmal die Spitze übernimmt, gibt es für die Konkurrenten kein Vorbeikommen. Nachdem der 37-Jährige über 5000 Meter nach Belieben dominierte, übernahm er über 1500 Meter auf der Innenbahn von Beginn an die Führung. Auch ein Angriff des Kanadiers Brent Lakatos in der letzten Runde konnte Hug nicht von seinem dritten WM-Titel über diese Distanz und seiner insgesamt zwölften Goldmedaille an Weltmeisterschaften abbringen. «Ich freue mich sehr, dass es so gut geklappt hat», sagte Hug, der in 2:51,32 einen neuen Weltmeisterschafts-Rekord aufstellte, aber acht Sekunden über sei -

nem im Februar in Dubai aufgestellten Weltrekord blieb. Auch in seinem dritten Auftritt setzte sich der Pfyner erneut durch. Über 800 Meter siegte er in 1:29,00 und überliess dem Briten Daniel Sidbury (1:29,72) nur Silber. Hugs Ziel für Paris hiess: Drei Starts und drei Medaillen. Dieses Vorhaben hat er mit dreimal Gold bravourös erreicht. Und bleibt in diesem Jahr weiterhin unbezwungen. Jetzt konzentriert sich der Thurgauer wieder auf die Strasse mit den traditionellen Marathons. (rs/sp)

Frauenfelder Woche | 26. Juli 2023 19
Spots Sport
Opi Peter heftet Selina Witzig die Startnummer an. Die junge Oberneunfornerin führt das Rennen in Oerlikon an. Bilder: Ruedi Stettler Selina Witzig hat gut lachen. Grosse Freude bei Catherine Debrunner. Marcel Hug jubelt. B ilder: Gabriel Monnet

für Umwelt des Kantons Thurgau

Bauwerk Thur hat seine Grenzen

«O Land, das der Thurstrom sich windend durchfliesst…» oder doch eher ein Jahrhundertbauwerk, das über Jahrzehnte mit viel Einsatz und Muskelkraft erstellt wurde und nun in die Jahre gekommen ist? In den nächsten Jahrzehnten soll das Konzept Thur+ umgesetzt werden. Bis dahin gilt es, das bestehende Bauwerk so gut wie möglich zu unterhalten.

Regierungsrat Dominik Diezi und Martin Eugster, Chef des Amts für Umwelt, gaben an einer Medienfahrt zusammen mit den Wasserbauern des Amts für Umwelt einen Einblick in das 150-jährige Bauwerk Thur.

Regierungsrat Dominik Diezi rief in Erinnerung, dass das Bauwerk Thur vor 150 Jahren nur in Zusammenarbeit von Kanton, Gemeinden und Bevölkerung gestemmt werden konnte. Das Bauwerk stosse nun an seine Grenzen. «Um es für die zukünftigen Herausforderungen zu ertüchtigen, ist wiederum ein gemeinsamer Kraftakt notwendig», sagte Diezi. Nur mit der Umsetzung von Thur+ könnten die Hochwassersicherheit wiederhergestellt, die Infrastruktur und landwirtschaftlichen Nutzflächen im Thurtal geschützt, die Sohlenerosion gestoppt und die Biodiversität gefördert werden. «Das Bauwerk Thur mit seinem Mittelgerinne, den Vorländern und den Hochwasserdämmen zwängt die Thur in ein enges, zu enges Korsett», erklärte der Leiter Wasserbau und Hydrometrie, Tim Wepf. Die Thur hat sich deshalb über weite Strecken in ihrem Mittelgerinne eingegraben. Dies kann eindrücklich bei der Autobahnbrücke in Müllheim beobachtet werden. Die Sohle ist so weit erodiert, dass die Bohrpfähle der Autobahnbrücke zum Vorschein kamen. Die Brückenpfeiler mussten durch das Bundesamt für Strassen aufwändig gesichert werden, um die Standfestigkeit zu gewährleisten.

Die Thur in Zahlen

Das Bauwerk Thur in Zahlen:

- Bauwerk mit 45 Kilometern Länge;

- 4 4,4 Kilometer lang sind die Hochwasserdämme insgesamt;

- Das Bauwerk schützt Infrastruktur im Gegenwert von 1,3 Mia. Franken (Schadenausmass berücksichtigt) und 3750 Hektaren Landwirtschaftsland vor Überflutung;

- Die Schadenssumme bei einem Extremereignis wird auf 570 Mio. Franken geschätzt;

- Ein Hochwasser, das statistisch gesehen alle 100 Jahre auftritt (HQ100), entspricht 1240 Kubikmetern Wasser pro Sekunde. (id)

Alkoholisiert ein Boot entwendet

Einsatzkräfte der Kantonspolizei

Thurgau haben am vorletzten Sonntag in Diessenhofen zwei Männer festgenommen, die ein Motorboot entwendet haben und alkoholisiert auf dem Rhein fuhren.

Kurz nach 20 Uhr meldete sich ein Bootsbesitzer bei der Kantonalen Notrufzentrale und gab an, dass sein Motorboot in Diessenhofen entwendet worden sei. Eine Patrouille der Kantonspolizei sichtete darauf das Boot auf dem Rhein bei Diessenhofen. Als die beiden Männer gegen 21.30 Uhr am Ufer anlegten, wurden sie festgenommen. Abklärungen ergaben, dass der Schiffsführer über keine entsprechende Fahrberechtigung verfügt. Die Atemalkoholprobe ergab bei ihm einen Wert von 0,77 mg/l. Die beiden Schweizer im Alter von 24 und 26 Jahren werden bei der Staatsanwaltschaft zur Anzeige gebracht. Am Motorboot entstand Sachschaden in noch unbekannter Höhe. ( kap)

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allne Supermoto-Cracks äs unfallfreis Rännä und än erfolgrichi Saison.

«Auch Schwellen im Flussbett lösen das Problem der Sohlenerosion nicht vollständig», sagte Tim Wepf. Eine Schwelle liegt ungefähr 400 Meter flussaufwärts der Autobahnbrücke. Sie wurde in den 1970er Jahren gesetzt. «Wie man heute von Auge feststellen kann, konnte auch sie die Sohlenlage nicht stabilisieren», erläuterte Wepf. «Schreitet die Absenkung weiter voran, speist nicht die Thur das Grundwasser – so wie es sein sollte –, sondern das Grundwasser die Thur». Dies verringert das Volumen des Grundwasserstroms unter dem Thurtal, von dem ca. 100 0 00 Thurgauerinnen und Thurgauer mit Trinkwasser und die Landwirtschaftsbetriebe mit Brauchwasser versorgt werden. Schreitet der Prozess weiter fort, werden auch die Uferverbauungen des Mittelgerinnes unterspült und instabil, mit weitreichenden Folgen.

Tiere schädigen die Dämme Auch die grundsätzliche Stabilität der gut 150 Jahre alten Dämme wird von den Wasserbauern als nicht mehr genügend eingeschätzt. Wo möglich werden die Hochwasserdämme deshalb lokal im Rahmen des Unterhalts instand gestellt. Dabei bereiten etwa Fuchs und Dachs den Thurgauer Wasserbauern Sorgen. Die Tiere graben gerne ihre Wohnhöhlen in den Hochwasserdamm. «Bei der Dammsanierung in Eschikofen haben wir deshalb ein Netz in den Damm eingebaut, das die tierischen Baumeister am Graben hindern soll», sagte der Gesamtprojektleiter Thur, Rolf Maag. Auf dem Damm wurde danach eine Blumenwiese eingesät. Neben der Förderung der Biodiversität hat diese den Vorteil, dass die Grasnarbe bei Hochwasser Erosionsschäden am Damm verhindert. Eine nachhaltige Sanierung der Hochwasserdämme ist jedoch erst mit der umfassenden Neugestaltung der Thur in den nächsten Jahrzehnten

möglich. Ein weiteres ungelöstes Problem sind die Auflandungen im Thurvorland. Mit jedem Hochwasser lagert die Thur auf den Vorländern eine feine Sedimentschicht ab. Seit der zweiten Thurkorrektion, die vor gut 20 Jahren abgeschlossen wurde, sind wieder mehrere hunderttausend Kubikmeter aufgelandet. Dadurch wird das Abflussprofil der Thur verkleinert und die Abflusskapazität und damit die Hochwassersicherheit des Bauwerks Thur nehmen laufend ab.

Hochwassersicherheit mit Thur+ «Mit Unterhaltsarbeiten alleine können wir die Hochwassersicherheit des Bauwerks Thur nicht gewährleisten», betonte Martin Eugster, Leiter des Amts für Umwelt, «denn die Sohlenerosion und die Auflandungen der Vorländer bekommen wir dadurch nicht in den Griff.» Das Konzept Thur+ sieht vor, dass die Schutzdämme grundsätzlich an Ort und Stelle verbleiben. Sie werden nach heutigen Standards saniert. Zwischen den bestehenden Dämmen wird das Flussbett aufgeweitet. Das Abflussprofil wird vergrössert. Dadurch stabilisiert sich die Sohlenlage, die Auflandungen der Vorländer entfallen, die Thur gewinnt an Dynamik und kann gleichzeitig verschiedene neue Lebensräume für Pflanzen und Tiere schaffen.

Konzept Thur+

Das Konzept Thur+ wurde im Dezember 2022 vom Grossen Rat zustimmend zur Kenntnis genommen. Der Mitwirkungsprozess, an dem Gemeinden, Bürgergemeinden, Verbände, Parteien und kantonale und eidgenössische Fachstellen teilnehmen, startete am 8. Mai 2023 und wird am 24. August 2023 fortgesetzt.

www.youtube.com/watch?v=DgY1vJ8NAws

Rück- und Ausblick bei der SVP am Wellenberg Kommende Wahlen im Fokus

Die SVP am Wellenberg traf sich im Landgasthof Schwanen in FelbenWellhausen zur Jahresversammlung. Dabei wurde ein Rückblick auf das vergangene Jahr geworfen und ein Ausblick auf die kommenden Wahlen im Herbst gewagt.

Einen äusserst spannenden Abschluss bildete die Vorstellungsrunde der Nationalratskandidaten. Dabei vertraten Stefan Ausderau, Marco Bortoluzzi und Julian Nufer (als Präsident der SVP am Wellenberg) die junge SVP.

Eveline Bachmann, Denise Neuweiler und Manuel Strupler repräsentierten die SVP. Auch einige Nicht-Mitglieder waren anwesend. Sie nutzten diese Möglichkeit, um sich eine Meinung zu den Wahlen im kommenden Herbst zu bilden.

Zum Schluss wurde während einer Fragerunde ausgiebig und rege diskutiert respektive politisiert, wie das

in der SVP gang und gäbe ist. Es war ein spannender, stimmiger Abend. Die SVP am Wellenberg hofft auf vermehrtes Interesse aus der Bevölkerung und freut sich über Anfragen von Neumitgliedern oder generell politisch interessierten Menschen. (zvg)

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Regierungsrat Dominik Diezi erklärte auf dem Thurdamm bei der SBB-Brücke Eschikofen, dass ein Kraftakt notwendig sei, um das Bauwerk Thur zum Schutz von Land und Bevölkerung zu erneuern. Links hinter ihm Martin Eugster, Chef Amt für Umwelt.

Sehr geehrte Damen und Herren,

Im Namen der gesamten Organisation danken wir Ihnen herzlich, dass wir das Motocross Braunau wieder durchführen können.

Die Gründe für diesen Neustart sind:

1. Dass sich drei am Motorradsport interessierte Thurgauer Clubs zu einem OK zusammengefunden haben: MRSV Frauenfeld, R2W «Race to Win» Münchwilen, und MCMTG Motocross Club Mittelthurgau.

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4. Wir sind in Braunau willkommen, Behörden, Landbesitzer, Nachbarn und Freunde sind gerne bereit uns zu unterstützen, und freuen sich dass in der Region wieder eine attraktive Sportveranstaltung stattfindet.

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2. Wir möchten allen aktiven / lizenzierten Motocross Fahrern: Kids / Junioren / Nationale / Women / Internationale / Seitenwagen der FMS einen Lauf zur Schweizermeisterschaft offerieren.

3. Die seit über 50 Jahren durchgeführten Oster Motocross Events in Frauenfeld, sind dank der wiedererhaltenen Bewilligungen für einen MXGP of Switzerland Lauf zur Motocross Weltmeisterschaft besetzt.

Wir bemühen uns eine gut organisierte, unfallfreie, und spannende Veranstaltung durchzuführen, danken allen beteiligten für die freundliche Aufnahme, den Sponsoren für die wertvolle Unterstützung, und den Behörden für die Bewilligungen.

Wir freuen uns, wenn Sie uns besuchen, am Samstag 5. August ist der Eintritt frei, Sonntag 6. August sind die Kids bis 10 gratis, Jugend bis 16 Fr. 10.– ab 16 Fr. 20.–.

Wir wünschen Ihnen ein spannendes Wochenende, und danken für den Besuch.

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Im Namen der Organisation Präsident Willy Läderach

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Die Sidecar – Jungs vom Dorf

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Mehr Dorf als «Schweizersholz» in Kt. Thurgau mit 292 Einwohnern geht nicht, von diesen gehören 10 (also 3%) zum Käser Clan, das sind die Familien:

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84 = Eltern: Peter und Luisa (Inhaber Fa. Käser Camping AG Bischofszell )

Kids: Leno 2007 / 15 J. Pilot Landmasch.mech.

1. Lehrjahr.

Luca 2009 / 13 J. Pass.2.Kl. Sek.

Nadia 2010 / 12 J. Team Supervisor

859 = Eltern: Kurt – Bauführer und Gisela – MPA.

Kids: Nevio 2009 / 13 J. Pilot 2. Kl. Sek.

Jano 2011 / 11 J. Pass: 6. Klasse

84 = SM 2021 Rang 6 2022 Rang 5 859 = SM 2021 Rang 5 2022 Rang 4

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Was sind die Ziele für die Zukunft: 2023 Schweizermeisterschaft in den Top drei und w.m. DM (Deutsche Meisterschaft) später ev. Weltmeisterschaft. Die Schweizer Motocross Gespanne der 70er / 80er Jahre musste man in der Weltmeisterschaft zuerst schlagen um den Titel zu gewinnen, vielleicht können wir in einigen Jahren wieder feiern, wir wünschen es den Jungs vom Dorf.

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Rico 2012 / 10 J. Scott Kids Cup 65 ccm.

Nach Trainingsjahren mit 50ccm. Mini Sidecars, haben Sie 2021 den Sprung in die Schweizermeisterschaft mit grossen konkurrenzfähigen Sidecar

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Bikes gestartet. 84 Leno / Luca mit VMC – KTM

510ccm, 859 Nevio / Jano mit WSP – KTM 450 ccm

Techn. Unterstützung durch: Patrick Zurfluh P-Power Zug und Raiger Racing Holland Finanzierung: Familie, Freunde und Sponsoren (neue sind sehr willkommen).

Entwicklung’s Unterstützung: Aufnahme in FMS «swiss olympic» Nachwuchskader.

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ZEITPLAN IRRTÜMER UND ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN SAMSTAG // 5. AUGUST GRATIS EINTRITT 07.15 LITES 250 START / FREITRAINING 07.40 MINI 85 / SJMCC U16 START / FREITRAINING 08.05 YAMAHA YZ CUP START / FREITRAINING 08.30 SCOTT KIDS CUP 65 / SJMCC U12 START / FREITRAINING 08.55 SJMCC U9 50CC ZEITTRAINING PAUSE 09.45 LITES 250 ZEITTRAINING 10.10 MINI 85 / SJMCC U16 ZEITTRAINING 10.35 YAMAHA YZ CUP ZEITTRAINING 11.00 SCOTT KIDS CUP 65 / SJMCC U12 ZEITTRAINING 11.35 SJMCC U9 50CC 1. LAUF 11.50 MITTAGSPAUSE 13.00 LITES 250 1. LAUF 13.40 MINI 85 / SJMCC U16 1. LAUF 14.15 YAMAHA YZ CUP 1. LAUF 14.50 SCOTT KIDS CUP 65 / SJMCC U12 1. LAUF 15.15 SJMCC U9 50CC 2. LAUF 15.55 LITES 250 2. LAUF 16.35 MINI 85 / SJMCC U16 2. LAUF 17.15 YAMAHA YZ CUP 2. LAUF 17.45 SCOTT KIDS CUP 65 / SJMCC U12 2. LAUF SONNTAG // 6. AUGUST BIS 9 J.: GRATIS // 10 – 15 J.: FR. 10.– // AB 16 J.: FR. 20.–07.00 JUNIOR 125 2T START / FREITRAINING 07.25 SWISS MX2 START / FREITRAINING 07.50 SWISS MX OPEN START / FREITRAINING 08.15 SWISS WOMEN CUP START / FREITRAINING 08.40 SEITENWAGEN FREI / ZEITTRAINING PAUSE 09.25 JUNIOR 125 2T ZEITTRAINING 09.50 SWISS MX2 ZEITTRAINING 10.15 SWISS MX OPEN ZEITTRAINING 10.40 SWISS WOMEN CUP ZEITTRAINING 11.15 SEITENWAGEN 1. LAUF 11.40 JUNIOR 125 2T 1. LAUF 12.00 MITTAGSPAUSE 13.00 SWISS MX2 1. LAUF 13.40 SWISS MX OPEN 1. LAUF 14.20 SWISS WOMEN CUP 1. LAUF 14.50 SEITENWAGEN 2. LAUF 15.20 JUNIOR 125 2T 2. LAUF 16.00 SWISS MX2 2. LAUF 16.40 SWISS MX OPEN 2. LAUF 17.20 SWISS WOMEN CUP 2. LAUF FMS SCHWEIZERMEISTERSCHAFT ALLER KLASSEN KIDS / JUNIOREN / NATIONAL / INTER / SIDECARS Parking an allen Tagen: Fr. 5.–SAMSTAG GRATIS EINTRITT FMS SCHWEIZERMEISTERSCHAFT ALLER KLASSEN KIDS / JUNIOREN / NATIONAL / INTER / SIDECARS 5./6.AUGUST23 SWISSCHAMPIONSHIP presented by RIETHÜSLI BRAUNAU TG // WWW.MX-BRAUNAU.CH PRESENTEDBY TG JUNIOREN / NATIONAL / INTER / SIDECARS AUGUST23 CHAMPIONSHIP by WWW.MX-BRAUNAU.CH PRESENTEDBY TG SAMSTAG GRATIS EINTRITT
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Winzer-Apéro von Schneiter Weinbau und Highlander Hof Genuss und Geselligkeit vereint

Trotz Sommerferien war der WinzerApéro in der Freie-Strasse in der Altstadt am 15. Juli ein grosser Erfolg.

Die Weine von Schneiter Weinbau aus Niederneunforn wie auch die Köstlichkeiten und Grilladen vom Highlander Hof Hartmann aus Oberneunforn fanden grossen Anklang. Dazu wurde in geselliger Runde ausgiebig diskutiert und auch bereits erste Ferienerlebnisse ausgetauscht. Winzer Dominique Schneiter wie auch Günter Hartmann vom Highlander Hof zogen denn auch ein positives Fazit zum Winzer-Apéro. Unterstrichen wurde diese Aussagen durch die fröhlichen Gesichter der gutgelaunten Schar an Besucherinnen und Besuchern. (aa)

Nationalfeiertag im Alterszentrum Park

Am Dienstag, 1. August 2023, lädt das Alterszentrum Park in Frauenfeld zur 1.-August-Feier ein. Im lauschigen Park können sich die Gäste mit Freunden und Familie verpflegen und in Begleitung von Musik und Jodel-Klängen den Tag geniessen. In der grossen Festwirtschaft gibt es in diesem Jahr «Ochs vom Spiess» sowie weitere Grilladen. Die Rede zum Nationalfeiertag hält der amtierende Gemeinderatspräsident Pascal Frey. Die Feier in der Festhalle Rüegerholz der Stadt Frauenfeld findet dieses Jahr nicht statt. Das Programm: Ab 10.30 Uhr Alphornbläser «Sonnenberg», Jodel-Doppelquartett und Stadtjodler «Heimelig»; 12 Uhr Mittagessen/Pause; 12.30 Uhr Handharmonika «Spielring» Sirnach, Veteranenmusik Thurgau; 14.15 Uhr Ansprache von Gemeinderatspräsident Pascal Frey, Veteranenmusik Thurgau; 15 Uhr Ausklang. (svf)

Stadler: Grossauftrag

Die Österreichischen Bundesbahnen bestellen erneut 35 neue DoppelstockTriebzüge vom Typ KISS bei Stadler. Die Bestellung erfolgt im Rahmen des 2022 unterzeichneten Rahmenvertrags. Das Auftragsvolumen beträgt rund 600 M illionen Euro. (mgt)

Frauenfeld

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OFFEN

Aktuelles Programm ersichtlich unter: www.kino-frauenfeld.ch

Das Schlosskino ist auch über die Sommerferien geöffnet und für Sie da!

Zwei Verletzte bei Auffahrkollision

Bei der Auffahrkollision zwischen einem Auto und einem Lieferwagen auf der Autobahn A7 bei Müllheim wurden am Donnerstagnachmittag vergangener Woche zwei Personen verletzt. Die Autobahn musste ab Frauenfeld Ost für rund zwei Stunden gesperrt werden.

Nach bisherigen Erkenntnissen war ein Autofahrer kurz vor 16 Uhr auf der Autobahn A7 in Richtung Kreuzlingen unterwegs. Höhe Abzweigung Grüneck befuhr der 35-Jährige die Einspurstrecke in Richtung Weinfelden. Dort prallte er mit dem Auto in den Auffahrschutz eines Lieferwagens des Nationalstrassenunterhalts, welcher auf dem Pannenstreifen stand. Das Auto überschlug sich darauf und kam auf dem Dach liegend auf der Überholspur zum Stillstand. Der Lieferwagen wurde durch den Aufprall rund zehn Meter nach vorne geschoben.

Der 64-jährige Arbeiter im Lieferwagen wurde leicht, der Autofahrer mittelschwer verletzt. Sie mussten durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden.

Aus Sicherheitsgründen musste die Autobahn A7 zwischen Frauenfeld Ost und Müllheim für rund zwei Stunden gesperrt werden.

Die Unfallursache ist Gegenstand der laufenden Abklärungen durch die Kantonspolizei Thurgau. ( kap)

Handtaschen-Sale beim Bag Store an der St. Gallerstrasse 18

Top-Taschen zu top Preisen

Der Bag Store an der St. Gallerstrasse 18 in Frauenfeld braucht Platz für neue Kollektionen und hat deshalb den Rotstift angesetzt. Damit verbunden bietet sich Gelegenheit, die neue Lieblingstasche zu einem besonders vorteilhaften Preis zu kaufen. Dabei ist die Auswahl angesichts der einigen Hundert Taschen riesig, wie ein Rundgang durch die grosszügigen Verkaufsräume mit Nadia Bartolomeo und Simona Widmer zeigte. Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall. (aa)

In der Chatzestube Stettfurt warten Katzen jeglichen Alters sehnlichst auf ein liebevolles neues Zuhause. Alle unsere Schützlinge sind geimpft, entwurmt, dem Alter entsprechend kastriert und sie haben einen Chip. Besichtigung nur mit telefonischer Voranmeldung! Telefon 052 511 04 60

KATZEN ENTLAUFEN:

Entlaufen am 1.7.2023 am Lindenweg 10 in Pfyn;

6 jähriger schwarz – weisser Kater «WOMBAT», kastriert nicht gechipt, Er hat weisse Füsschen weisses Dreieck über die Nase und einen weisser Bauch Wombat ist gutgenährt und zutraulich.

Entlaufen am 11.07.2023 an der Erchingerstrasse 10 in Frauenfeld:

Britischer kurzhaar Kater «FLUFFY», ca. 1 ½ jährig, nicht kastriert, gechipt unter seinem rechten Auge hat es eine leichte Verfärbung da das A uge immer etwas trännt.

KATZEN ZUM PLATZIEREN:

Grau weisses Büsi «FEE»,geboren im Mai 2023,Fee ist sehr zutraulich!

Tigerkatze « HÄXLI»,geboren im Mai 2023,Häxli hingegen noch etwas scheu! Die beiden müssen zusammenbleiben und brauchen Freiheit (Katzenschleuse).

Britischer Kurzhaar-Kater «ALADIN», ca. 3 Jahre alt, Aladin ist sehr zutraulich.

Nähere Auskünfte erteilt Ihnen gerne unser Meldestellen-Team unter Telefon 052 720 40 40, mail@tierschutz-frauenfeld.ch www.tierschutz-frauenfeld.ch

Die Fahrbahnen wurden durch Fahrzeugteile und Scherben stark verschmutzt.

Traktorbrand wegen Strohballen

Am Mittwochabend vergangener Woche brannten auf einem Hof in Mettlen ein Traktor und die Fassade einer Scheune.

Kurz nach 19.30 Uhr war ein 69-jähriger Mann damit beschäftigt, Strohballen mittels Traktor in der Scheune einzulagern. Nach bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau fiel eine Heuballe auf die Motorhaube des Traktors und entzündete sich am heissen Auspuff. Als das Fahrzeug in Vollbrand stand, fing eine Aussenfassade der Scheune ebenfalls an zu brennen. Die Feuerwehr Bussnang war rasch vor Ort und brachte den Brand unter Kontrolle. Verletzt wurde niemand, der Sachschaden beträgt mehrere zehntausend Franken. Ein Funktionär des Thurgauer Amts für Umwelt begleitete die Löscharbeiten und ordnete den Aushub des verunreinigten Erdreichs an. Nachdem beim nahegelegenen Furtbach eine Wassersperre errichtet wurde, pumpte eine Spezialfirma den Schacht aus und spülte die Leitungen sowie den Bach mit frischem Wasser. Nach bisherigem Kenntnisstand kamen keine Fische oder andere Lebewesen zu Schaden. ( kap)

22 26. Juli 2023 | Frauenfelder Woche
Die Gastgeber (v.l.): Günter und Monika Hartmann vom Highlander Hof sowie Flavia Wipf, Dominique Schneiter und Sonja Wipf von Schneiter Weinbau.
Beim Brand wurde niemand verletzt.
Hellblau: C=14 / M=5 / Y=2 / K=0 Dunkelblau: C=90 / M=70 / Y=8 / K=1 Charmante Präsentatorinnen: Nadia Bartolomeo (l.) und Simona Widmer.

Berlinger Sommerchilbi mit Wasserakrobatik vom Feinsten

In die ereignisarme Zeit der Sommerferien bringt die Berlinger Chilbi grosse Abwechslung. Einerseits ist die Chilbi ein heiteres Fest mit vielen Markt- und Verpflegungsständen, und andererseits bietet sie eine akrobatische Show mit Wasserskis.

Am vergangenen Sonntag und Montag lockte die Berlinger Chilbi im Dorfzentrum auf der gesperrten Kantonsstrasse viele Besucherinnen und

Besucher an. Beim gemütlichen Promenieren entdeckte man die verschiedensten Marktstände mit viel Kunsthandwerk, Raritäten, Spielsachen, Kleidern und Flohmarktartikeln.

Aber auch fürs Kulinarische war gesorgt. Die vielfältigen Verpflegungsstände und die lokalen Restaurants waren am Sonntag stets voll besetzt.

Ein Anziehungspunkt, vor allem für die Jugendlichen, war der Autoscooter auf dem Stediplatz, während ein Karussell die Kleinsten anzog.

Begeisternde Wasserakrobatik-Show Höhepunkt am Sonntagnachmittag war die Wasserakrobatik-Show des Vereins Wacu (Wasserski-AkrobatikClub Untersee). Der Klub existiert seit 1974, und seine Darbietungen an der Berlinger Chilbi sind zur Tradition geworden. Die aktiven Showfahrer haben den Ehrgeiz, das beste Amateur-Show-Team der Schweiz zu sein. Unzählige Wassersport-Fans hatten sich auf die Quaimauer der Chloose gesetzt, um die spektakulären Dar-

bietungen zu verfolgen. Mancher machte sich Gedanken, ob wohl alle Darbietungen gezeigt werden könnten, weil ein starker Wind auffrischte. Speaker Martin Ott orientierte das Publikum mit einem Megaphon über das Programm. Eröffnet wurde es mit der Präsentation einer riesigen Schweizer Fahne, die ein Wasserskifahrer hinter sich herzog. Trotz des Windes wurden einige Pyramiden zum Besten gegeben. Grosse Bewunderung wurde der

Cevi Frauenfeld gewinnt riesiges Fresspäckli

Nummer mit dem Liegestuhl entgegengebracht. Während der Fahrt auf den Wasserskis stellte ein Fahrer einen Liegestuhl auf, setzte sich darauf und öffnete dazu einen Sonnenschirm, unglaublich! Auf einem Skyski vollführte ein Fahrer sogar Saltos. Beim letzten Salto landete er im Wasser. Auch das gehört zu einer Show. Mit grossem Applaus wurden die Fahrer verabschiedet.

Ueli Flückiger

Mitteilung von Thurplus

Angehende Elektroniker zu Gast

Die Elektroniker des Bildungszentrums für Technik in Frauenfeld (BZT) im dritten Lehrjahr waren zum Semesterabschluss Gast beim städtischen Unternehmen Thurplus und hatten Gelegenheit, die vielfältigen Dienstleistungen des lokalen Energieversorgers kennenzulernen. Die informative Exkursion bot den angehenden Fachleuten einen umfassenden Einblick in die faszinierende Welt der regionalen Energieversorgung. Begleitet wurden sie von den Fachlehrern Thomas Graber und Roger Zuber.

Beim Wettbewerb «Pimp my Camp» des Migros-Kulturprozents konnten Ostschweizer Jugendverbände ein Riesen-Fresspäckli fürs Sommerlager gewinnen. Der CEVI Frauenfeld erhielt am 10. Juli seine «SchMatzbox».

Der Cevi Frauenfeld ist der Gewinner der SchMatzbox. Die Schachtel i n Palettengrösse wurde mit allerlei Lebensmitteln und Outdoor- Spielen befüllt und direkt ins Lager geliefert.

Die Übergabe fand am 10. Juli 2023 auf dem Lagerplatz ausserhalb von Münchwilen statt. Die rund 80 Kinder und Jugendlichen freuten sich über Pasta, Risoletto und Kult Ice Tea. Insgesamt 40 verschiedene Produkte fanden in der Schachtel Platz. Das stolze Gesamtgewicht: 450 Kilogramm. Der Küchenmannschaft blieb also ein Grossteil des Wocheneinkaufs erspart. Neben den Süssigkeiten stiessen insbesondere die Wasserpistolen bei den Kindern auf grossen Anklang.

Unzählige freiwillige Leiterinnen und Leiter von Jugendverbänden ermöglichen Kindern eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung. Sie planen abwechs -

lungsreiche Samstagsaktivitäten und setzen oft mehrere Ferienwochen pro Jahr für die Leitung von Lagern ein. Das Migros- Kulturprozent steht hinter diesem Engagement und fördert die Aus- und Weiterbildungskurse der Leitenden, unterstützt Lager mit Rabattgutscheinen und veranstaltet mit «Pimp my Camp» zwei Sommerwettbewerbe, bei denen die Jugendverbände die SchMatzbox und MigrosGeschenkkarten gewinnen können.

Teilnahme Fotowettbewerb

Beim zweiten Wettbewerb von «Pimp my Camp» können Scharen ihr schönstes Lagerfoto einreichen. Eine Jury kürt die Gewinnerbilder. Als Preise locken Migros-Geschenkkarten. Die Teilnahme am Fotowettbewerb ist kostenlos. Auf der Website können die Fotos bis zum 13. August 2023 hochgeladen werden. Das Migros-Kulturprozent ist ein Engagement der Migros in den Bereichen Kultur, Gesellschaft, Bildung, Freizeit und Wirtschaft. (zvg)

www.migros-kulturprozent.ch

Fotowettbewerb:

www.migros-ostschweiz.ch/pimpmycamp

Während der Besichtigung erhielten die Teilnehmer detaillierte Informationen über das Unternehmen und seine Dienstleistungen im Bereich erneuerbare Energien. Interesse weckte vor allem das Thema Photovoltaik und das neue Fernwärmenetz in Frauenfeld West.

Ein besonderer Höhepunkt war der Besuch des Kleinwasserkraftwerks an der Zeughausbrücke, das eine umweltfreundliche Stromerzeugung ermöglicht. Die Teilnehmer erhielten einen detaillierten Einblick in die Funktionsweise des Kraftwerks und seine Rolle bei der Energiegewinnung aus erneuerbaren Ressourcen.

Ein weiterer wichtiger Programmpunkt war der Besuch der Wasseraufbereitungsanlage «Geisschopf». Dort konnten die Teilnehmer hautnah er-

Bauarbeiten vergeben

Der Regierungsrat hat den Auftrag für die Tiefbau- und Belagsarbeiten für die Sofortmassnahme an der Strasse zwischen Aumühle – Häuslenen an die ARGE Convia Bau AG aus Frau -

Die angehenden Elektroniker des Bildungszentrums für Technik in Frauenfeld besuchten zum Semesterabschluss gemeinsam mit den Elektronik-Fachlehrern Thomas Graber (l.) und Roger Zuber (2.v.l..) die städtische Unternehmung Thurplus. Geführt wurden sie unter anderem von Noël Bänninger, Energiewende und Unternehmensentwicklung (r.) interessante und informative Besichtigung, für die wir Thurplus herzlich danken», so Thomas Graber, Fachlehrer für Elektronik vom BZT. «So eine Exkursion bietet unseren Elektronikern wertvolles Wissen, ergänzt perfekt unseren Unterricht und stärkt das Verständnis für die regionale Energieversorgung».

leben, wie Thurplus eine zuverlässige Trinkwasserversorgung für die Region sicherstellt und die Qualität des Wassers kontinuierlich überwacht. Die Exkursion endete mit Informationen zur Solarstrategie von Thurplus. Die Teilnehmer konnten erfahren, wie Thurplus die Solarenergie als erneuerbare Energiequelle in ihr Portfolio integriert. «Das war eine sehr

enfeld/Toldo Strassen und Tiefbau AG aus Rickenbach vergeben. Die Vergabesumme beträgt total 497 038 Franken. Die Kantonsstrasse K18 verbindet die beiden Gemeinden Frauenfeld und Aadorf. Im 1000 Meter langen Ab -

schnitt Aumühle bis Ortseingang Häuslenen ist der Strassenoberbau in kritischem Zustand und muss zur Gewährleistung der Verkehrssicherheit mittels einer Belagssofortmassnahme saniert werden.

Frauenfelder Woche | 26. Juli 2023 23
(mgt)
(id)
Sommerstimmung an der Berlinger Chilbi. Viel Spass beim Autoscooter. Eine grosse Schweizer Fahne im Schlepptau. Ein Salto mit dem Skyski. Geglückt: bequemes Sitzen auf dem Liegestuhl unter einem Sonnenschirm! Eine Fünfer-Pyramide.

Wohin man geht

Rebhüslifest Neunforn

Sonntag30.Juli2023

11:00bis17:00Uhr

WirladenSieherzlichzum

7.Rebhüslifestinden

Niederneunforner Rebbergenein.

WeitereInformationenunter: www.neunfornerweine.ch

Beliebtes Rebhüslifest in Neunforn

Zum siebten Mal findet am Sonntag, 30. Juni 2023, in Niederneunforn das Rebhüslifest statt. Ab 11.00 Uhr bieten die Winzer der Rebbergkorporation Neunforn ihre Weine zur Degustation an. Ein Glas kann für Fr. 12.– erworben werden und berechtigt, bei allen Rebhüsli zu degustieren. Beim gemütlichen Beisammensein in den kleinen Festbeizen können die Weine auch glas- oder flaschenweise gekauft werden. Abgerundet wird das Ganze durch diverse kulinarische Köstlichkeiten, welche in den verschiedenen Rebhüsli angeboten werden.

Lassen Sie sich bei einem Glas Wein von der wunderschönen Rebberglandschaft und der herrlichen Aussicht verzaubern. Die Rebbergkorporation Neunforn freut sich auf Ihren Besuch!

Vortrag und Diskussion im Seminarraum Frauenfeld Lernprobleme, Unterrichtsstörungen, Schulunlust ...

Anregungen zu einem Perspektivwechsel – für Eltern und Lehrkräfte.

Eigentlich wollen Kinder und Jugendliche gerne vorankommen. Gleichwohl ist schulisches Lernen keineswegs ein Kinderspiel. Und wenn Heranwachsende dann «schwierig» werden, kommen Schule und Familie schnell an Grenzen.

Dabei kann «herausforderndes Verhalten» überraschend zurückgehen – wenn man seinen Kern, seine Hintergründe, seinen Sinn richtig entschlüsselt.

An zahlreichen «Fällen» aller Altersstufen und Schulformen erläutert Autor und Lehrercoach Michael Felten , wie psychologischer Einblick und pädagogisches Handeln «entstören» und befreien können.

Hühnergeschichten: Lassen Sie hören!

In der Schweiz gibt es schätzungsweise 70 0 00 private Hühnerhaltungen. Dieses Zusammenleben steckt voller Geschichten, die unsere vielfältigen Empfindungen gegenüber dem Huhn zeigen.

Donnerstag, 27. Juli 2023, 12.30 bis 13 Uhr

Der Eiswandler von Münsterlingen

Bleicher Teint, träumerischer Blick, gewelltes dunkelbraunes Haar, ein leicht schräg gestellter Kopf geschmückt mit einem Heiligenschein: Das harmlose Antlitz von Johannes Evangelist in der Klosterkirche Münsterlingen trügt. Am Museumshäppli vom Donnerstag, 27. Juli 2023 offenbart Kunsthistorikerin Betty Sonnberger im Schloss Frauenfeld die bewegte Geschichte der Heiligenbüste, die zwischen der Schweiz und Deutschland hin- und herpendelt – vornehmlich übers Eis.

Beim Anblick des Johannes Evangelist sticht eine Sache sogleich ins Auge: Die Büste hat keinen Körper. Das Werk eines Ulmer Schnitzers aus dem 16. Jahrhundert steht auf einem Sockel. Spannend wird es, wenn man die Inschrift auf dem Sockel entziffert. Diese entschleiert einen merkwürdigen Brauch, der sich zwischen dem deutschen und dem Schweizer Bodenseeufer abspielt und in welchem Johannes die Hauptrolle spielt.

Johannes Evangelist reist ausschliesslich über den gefrorenen Bodensee.

Reisen auf Eis

Münsterlingen, 17. Februar 1573. Der heilige Johannes Evangelist wird über den zugefrorenen Bodensee nach Hagnau getragen und dort im Rathaus untergebracht. Nach einem hundertjährigen Aufenthalt in Deutschland

www.20jahre.schloss-glarisegg.ch

Eine kleine Ferienschulung in Störungskompetenz.

Datum:

Donnerstag, 3. August 2023, 19.30 bis 21.00 Uhr, anschliessend Umtrunk.

Kosten: Fr. 25.–

Anmeldung: sekretariat@schweizer-standpunkt.ch mit Name und Adresse Bezahlung an der Abendkasse in bar.

Veranstalter: Verein «Schweizer Standpunkt»

Ort:

Seminarraum Frauenfeld, Verein «Bildung Raum geben», Bahnhofplatz 65/67, 1. Stock, 8500 Frauenfeld (zvg) www.seminarraum-frauenfeld.ch

Berichte, wie Hühner mit abgeschlagenem Kopf herumrennen, kennen viele von uns. Aber es gibt zum Glück viele weniger blutrünstige Erlebnisse mit Hühnern, die es wert sind, erzählt zu werden: wie der Vater sein Lieblingshuhn wie eine Katze auf den Arm nahm und streichelte, der kindliche Stolz beim Hühnerfüttern, der Ärger über die penetranten Rufe des «Güggels» in Nachbars Garten…

Im Rahmen unserer Sonderausstellung «Hühner – unterschätztes Federvieh» sind wir auf der Suche nach Ihren Erlebnissen mit Hühnern. Tragen Sie mit einer Sprachnachricht zu einer bunten Palette mit Hühnergeschichten bei, die wir in der Ausstellung mit unserem Publikum teilen! Schicken Sie uns Ihre Geschichte per Sprachnachricht über WhatsApp*

kehrt er nach Münsterlingen zurück, wiederum übers Eis. Retour geht es 1830, selbstverständlich wieder über den spiegelglatten Bodensee. Etwas mehr als 90 Jahre vergehen bis zur nächsten Reise des Johannes.

Am 12. Februar 1963 herrscht eine schweizweite Seegfrörni, ideale Reisebedingungen also für Johannes. Die Münsterlinger holen die Büste mit einer feierlichen Prozession, unter Beteiligung von 3000 Personen zurück. Es herrscht eine Volksfeststimmung mit Wein, Bratwurst und Musikkapelle, unter Aufsicht von Zoll und Pfarrer. Seit 1963 steht das Johanneshaupt nun in der Kirche Münsterlingen. Was hat es mit dem seltsamen Brauch auf sich, die Büste zwischen der Schweiz und Deutschland über den gefrorenen See zu tragen? Und zu welchem ursprünglichen Zweck wurde die Büste einst erschaffen? Betty Sonnberger liefert Antworten am Kurzvortrag über Mittag im Historischen Museum Thurgau. Die Veranstaltung findet von 12.30 bis 13 Uhr statt, ist kostenlos und um eine Anmeldung wird gebeten. (zvg)

Sa 29.Juli 2023

17:00 Uhr Kinderzirkus

18:00 Uhr Apéro

19:00 Uhr Soirée

24 26. Juli 2023 | Frauenfelder Woche OUT IN THE GREEN GARDEN 4.-6. August Kulturfestival mit Konzerten, Afterparty, Jamsession, Kinderprogramm u.v.m. im Murg-Auen-Park! www.oitgg.ch
direkt auf die Nummer 077 411 51 56. Oder mittels dem QR-Code: * M it der Zusendung Ihrer Sprachnachricht erklären Sie sich mit der Präsentation Ihrer Audiodatei in der Sonderausstellung Hühner einverstanden. (zvg) Glückliche Hühner im Grünen. Bild: Barbara Richner, Naturmuseum Thurgau
Kunst
Kulturnacht
Zirkus,
und
auf Schloss Glarisegg / Steckborn Auf Spendenbasis
Vorhang auf für die Zirkus-Familie Glarisegg

Mi 26.7. 11.00 Sommerferienaktionswochen

Do 27.7. 12.30

Fr

mit Betty Sonnberger

Zwei aktionsreiche Tage im Museum für Kinder Kunstwerke ermöglichen nicht nur Einblicke in andere Welten, sie sind auch Inspirationsquellen, um im Museumsatelier selber gestalterisch tätig zu werden. Die beiden Ferientage versprechen viel Spass und Zeit, ganz unterschiedliche Materialien auszuprobieren und selber kreativ zu werden. Frei nach dem Motto: für zwei Tage selber Künstlerin oder Künstler sein. Ein Workshop mit Kulturvermittlerin Dana Siebrecht.

Teilnahme: Fr. 20.–

Anmeldeschluss: Mo 31.7. 12 Uhr, online

Workshop: Mo 7.8. bis Di 8.8. 9.30 Uhr, Ittinger Museum und Kunstmuseum

Ein Kulturfestival in zwei Akten

Das wohl herzlichste und bunteste Kulturfestival der Region geht in die elfte Runde: Mit drei Tagen voller Konzerten, zwei Nächten Raven, Live-Painting, Kinderprogramm am Sonntag, Flohmarkt, Jamsessions, hübscher Deko und vielem mehr. Beim «Out in the Green Garden» bezahlt man am Eingang so viel wie man will oder kann, Drinks und Essen sind günstig und das Verbrauchsmaterial nachhaltig.

Eintritt: so viel man will (empfohlen: Fr. 15.–)

Fr 4.8. bis So 6.8. Murg-Auen-Park

Kino unter freiem Himmel

Fremdsprachige Führungen

Museumsdirektor Hannes Geisser führt Interessierte durch das Naturmuseum. Gemeinsam wird die Dauerausstellung über den Biber genauer angeschaut. Die Führung um 9.30 Uhr findet auf Französisch statt und um 11 Uhr wird die Führung auf Englisch wiederholt.

Eintritt frei

Fr 28.7. Naturmuseum

Übers Eis getragen

Die beliebten Museumshäppli vermitteln Geschichte prägnant und lustvoll. Fachkundige Historikerinnen und Historiker fassen in 30 Minuten ein lokaloder welthistorisches Thema ins Auge. An diesem Donnerstag spricht Kunsthistorikerin Betty Sonnberger über die Prozession einer Heiligenbüste von Hagnau nach Münsterlingen und retour.

Eintritt frei

Do 27.7. 12.30 Uhr, Schloss

Ausstellungen weiterhin

Vom 4. bis 11. August flimmern im Hof des Staatsarchivs abends Kino-Highlights der vergangenen Saison über die Leinwand. Darunter das grossartige, witzig gescheite Untergangsdrama «Triangle of Sadness», die Roman-Verfilmung «Where the Crawdads Sing», die romantische Komödie «Ticket to Paradise» und «Ténor», der französische Spielfilm über einen Rapper, der von der Strasse für die Oper entdeckt wird.

Programm und Tickets: www.oakff.ch

Eintritt: Fr. 15.–

Fr 4.8. bis Fr 11.8. 21 Uhr, Hof des Staatsarchives

Offenes Sommeratelier

Das Kollektiv Streunender Hund wird im Rahmen des diesjährigen Sommerateliers ein Gemeinschaftswerk realisieren. Es lässt sich dabei von der Erinnerungstechnik des Gedächtnispalasts inspirieren. Der Gedächtnispalast ist eine Technik, erfunden von den alten Griechen. Es wird im Zeitraum von 8 Wochen eine Installation entstehen, in welcher der Prozess der Kollaboration und des Auf- und Abbaus das Kunstwerk sind.

Eintritt frei

Offenes Atelier: Sa 5./ 12. / 19.8. 16 Uhr & So 6. / 13. / 20.8. 11 Uhr, Eisenwerk (Shedhalle)

«Kollektiv Streunender Hund – Gedächtnispalast» im Eisenwerk (Shed); «Streetart Festival» in der ganzen Stadt; «Hühner – unterschätztes Federvieh»; «Royales Halali – Jagd als fürstliches Vergnügen» und «Nabelschau» im Naturmuseum; «Napoléon III & Archäologie» und «Anderswelten» im Museum für Archäologie; «Peter Somm: Wenn Farben Licht werden», «Kostbarkeiten von Adolf Dietrich» und «Javier Téllez: Das Narrenschiff» im Kunstmuseum; «Gärten der Kartause – Zum Nutzen und zur Freude», «Klosteraufhebung – Der letzte Prior» und «Wein und Wohlstand» im Ittinger Museum; «Ach, du Scheibe!» im Historischen Museum.

Vorschau: 10.-26.8. Sommerloch 2023; Eisenwerk

Do 10.8. Historische Stadtführung; Schloss

Do 10.8. Theaterwerkstatt: Brennende Geduld; Greuterhof Islikon

Kartause Ittingen
Schloss
Museumshäppli
Naturmuseum 11.00
Naturmuseum
28.7. 09.30 Führung auf Französisch
Führung auf Englisch
Kunstmuseum
Spaziergang
Bistro zur Alten Kaplanei
4.8. 17.00 Out in the Green Garden Festival Murg-Auen-Park 21.00 Open Air Kino: Triangle Of Sadness Hof des Staatsarchives Sa 5.8. 09.30 Kursstart: Improvisation mit Stil Eisenwerk 16.00 Offenes Atelier: Kollektiv Eisenwerk Shedhalle Streunender Hund – Gedächtnispalast 16.00 Out in the Green Garden Festival Murg-Auen-Park 21.00 Open Air Kino: Where The Crawdads Sing Hof des Staatsarchives So 6.8. 16.00 Out in the Green Garden Festival Murg-Auen-Park 21.00 Open Air Kino: Tausend Zeilen Hof des Staatsarchives Mo 7.8. 09.30 Aktionsreiche Tage im Museum für Kinder Ittinger Museum 10.00 Ferienzeit – Theaterzeit Eisenwerk 21.00 Open Air Kino: European Outdoor Filmtour Hof des Staatsarchives Di 8.8. 09.30 Aktionsreiche Tage im Museum für Kinder Ittinger Museum 21.00 Open Air Kino: Tenor Hof des Staatsarchives
So 30.7. 15.00 Führung: Adolf Dietrich und Peter Somm
Mi 2.8. 14.00
in und um Frauenfeld
Fr
Kultur in Frauenfeld OPEN AIR FRAUENFELD KINO 04. August — 11. August 2023 Staatsarchiv OAKFF.CH CINEMA LUNA ● Cinema Luna Betriebsferien 22.7. – 11.8.2023 www.cinemaluna.ch Open Air Kino 4. – 11.8.2023 im Staatsarchiv www.oakff.ch

Das Restaurant Domicil feiert sein Comeback

Am 1. August feiert das Restaurant Domicil mit einem Tag für Geniesserinnen und Geniesser sein Comeback. Aktuell laufen die letzten Vorbereitungen im Lokal beim

Degustationstage

Degustationstage

Degustationstage 2018

Weindegustation und Treberwurstessen

17./18. November 2018 8 23./24./25. November 2018

Weindegustation und Treberwurstessen ab 11 Uhr 17./18. November 2018 21. November 2018 23./24./25. November 2018

Alles Gute zur Neueröffnung, viel Erfolg & Freude mit dem Domicil wünschen wir unserem Mitglied Emanuel Inäbnit und seinem Team

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26 26. Juli 2023 | Frauenfelder Woche
Verbundenheit Emanuel Inäbnit freut sich im WeiPublireportage
sind wir flexibel», sagt der Gastgeber dazu. Grosse
Weindegustation 17./18. 23./24./25.
Inäbnit-Food GmbH Emanuel Inäbnit Oststrasse 51 8500 Frauenfeld 052 525 05 09 www.restaurant-domicil.ch

Frauenfeld

bis 7.8.: Betriebsferien Spielzeugbörse bis 11.8.: Betriebsferien Cinema Luna, Seite 25 bis 31.8.: Camping Wirth, 10 % Rabatt, Seite 25

Donnerstag 27.07.2023

12.30-13.00 Uhr: Museumshäppli: Prozession übers Eis, Schloss

Freitag 28.07.2023

9.30 Uhr: Visite guidée de l’exposition permanente en français, Naturmuseum

11 Uhr: Guided tour of the permanent exhibition in English, Naturmuseum

17-19 Uhr: Ludothek geöffnet, Schlossmühlestrasse 15b

Montag 31.07.2023

14 Uhr: Kurz-Dorf-Träff: Plaudern, Spiel und Spass, VIVA

19 Uhr: Buffet à discrétion, Restaurant Plättli, Seite 14

Dienstag 01.08.2023

10-14 Uhr: 1. August Brauerbrunch, Brauhaus Sternen, Seite 14

10 Uhr: 1. August Brunch, Restaurant Domicil, Seite 26

11 Uhr: 1.-August-Feier Frauenfeld, Alterszentrum Park, Seite 7

1. Augustfeier im Erzenholz, Baggerweiher Erzenholz

18 Uhr: 1. August im Restaurant Domicil, Seite 26

Mittwoch 02.08.2023

14-16 Uhr: Spaziergang um Frauenfeld, Bistro Zur Alten Kaplanei

Donnerstag 03.08.2023

19.30-21 Uhr: Vortrag: Lernprobleme, Unterrichtsstörungen, Seite 24

Freitag 04.08.2023

15.30 Uhr: Vortrag: Aktualität von Goethes «Faust», Seite 27

17-19 Uhr: Ludothek geöffnet, Schlossmühlestrasse 15b

17 Uhr: Out in the Green Garden Festival, Murg-Auen-Park, Seite 24

19.30 Uhr: Szenische Lesung: Goethes Faust, Seite 27

21 Uhr: Open Air Kino Hof des Staatsarchivs, Seite 25

Samstag 05.08.2023

16-20 Uhr: Kollektiv Streunender Hund: Gedächtnispalast, Eisenwerk

16 Uhr: Out in the Green Garden Festival, Murg-Auen-Park, Seite 24

19-23.30 Uhr: Vollmondbar, Milchhüsli Gerlikon

21 Uhr: Open Air Kino, Hof des Staatsarchivs, Seite 25

Sonntag 06.08.2023

11-16. Uhr: Kollektiv Streunender Hund: Gedächtnispalast, Eisenwerk

16 Uhr: Out in the Green Garden Festival, Murg-Auen-Park, Seite 24

21 Uhr: Open Air Kino, Hof des Staatsarchivs, Seite 25

Montag 07.08.2023

10-15 Uhr: Ferienzeit - Theaterzeit: Eisenwerk Theater bis 9.8.: Jungschar Kids-Days, Botanischer Garten

14.15 Uhr: Kurz-Dorf-Träff: Gedächtnistraining, VIVA

17.30 Uhr: QV Langdorf Stammtisch, Restaurant Plättli

21 Uhr: Open Air Kino Hof des Staatsarchivs, Seite

Dienstag 08.08.2023

9.30-11 Uhr: Ziischtigskafi im Milchhüsli, Gerlikon

14-16 Uhr: Infonachmittag für Interessierte, AZ Stadtgarten

21 Uhr: Open Air Kino Hof des Staatsarchivs, Seite 25

Region

bis 30.8.: Kunst im Wellenberg: Annemarie Graf, Zentrum Wellenberg, Felben-Wellhausen bis 28.7.: Sommerferienaktionswochen: Kartause Ittingen

Freitag 28.07.2023

16-18 Uhr: Führung Kunst & Wein, Rebhaus Maier Iselisberg

Samstag 29.07.2023

Zirkus-Aufführungen, Schloss Glarisegg, Seite 24

Sonntag 30.07.2023

Rebhüslifest Neunforn, Niederneunforn, Seite 24

15 Uhr: Führung: aktuelle Ausstellungen, Kunstmuseum, Seite 27

Dienstag 01.08.2023

Auf Seite 6 und 7:

1. August-Feiern der Gemeinden: Pfyn, Felben-Wellhausen, Hagenbuch, Herdern, Gachnang, Matzingen, Müllheim, Stettfurt, Thundorf, Hüttwilen, Uesslingen-Buch

17 Uhr: 1. August-Feier, Kloster Fischingen, Seite 14

18 Uhr: Smoker und Grill à discrétion, Restaurant Weinberg, Weiningen, Seite 14

Freitag 04.08.2023

6-21 Uhr: Volg Neueröffnung in Warth-Weiningen, Seite 20 + 21

16 Uhr: Führung Kunst & Wein am Iselisberg, Rebhaus Maier Iselisberg

Samstag 05.08.2023

11.30 Uhr: MX Braunau, Riethüsli Braunau, Seite 20 + 21

14 Uhr: BieRock OpenAir, Reckenwil

Sonntag 06.08.2023

Eröffnung, Cafe NALI, Bahnhofstrasse 12, Müllheim

11.15 Uhr: MX Braunau, Riethüsli, Braunau, Seite 20 + 21

13.30-15 Uhr: Kinderkostümführung, Schloss Arenenberg

Montag 07.08.2023 + Dienstag 08.08.2023

9.30-15.15 Uhr: Zwei aktionsreiche Tage im Museum, Kartause Ittingen

Sonntag, 30. Juli, 15 Uhr Führung im Kunstmuseum Thurgau

Öffentliche Führung durch die beiden aktuellen Ausstellungen «Peter Somm – Wenn Farben Licht werden» und «Kostbarkeiten von Adolf Dietrich» im Kunstmuseum Thurgau.

Mithilfe einer raffinierten Maltechnik liess der Künstler Peter Somm (1940–2023) geometrische Grundformen wie die Linie, den Kreis, Kreisbögen oder Kreuze wie Lichterscheinungen auf der Bildfläche aufleuchten. Mit fein austarierten Farbabstufungen erzeugte er auf Leinwand oder Papier Licht- und Tiefenwirkungen, die ein geheimnisvolles Leuchten und eine ungreifbare Bildtiefe vorspiegeln.

Das Kunstmuseum Thurgau besitzt eine der bedeutendsten Sammlung von Werken von Adolf Dietrich (1877-

1957). Mit der Übernahme der 17 Werke der Adolf Dietrich-Stiftung des Sammlers Peter Somm erfährt dieser Sammlungsschwerpunkt noch einmal eine bedeutende Erweiterung. Mit drei Winterbildern, dem «Stillleben mit Kürbissen» von 1929 sowie mit einem der seltenen Vogelaquarelle sind mehrere unbestrittene Hauptwerke des Künstlers in der Ausstellung zu sehen.

Kosten: Eintritt SFr. 10.– / ermässigt SFr. 7.–, das Eintrittsticket berechtigt zur Führung.

Eine Anmeldung ist per E-Mail an sekretariat.kunstmuseum@tg.ch oder auf unserer Webseite erwünscht. www.kunstmuseum.tg.ch (zvg)

Vortrag und Lesung im Seminarraum Frauenfeld

1) Vortrag mit Diskussion: Freitag, 4. August 2023, 15.30 bis 17 Uhr «Entfremdung, Zerstreuung, Machtgier» – Zur Aktualität von Goethes «Faust»

Die durch die Aufhebung der natürlichen Grenzen des Menschen und die Fragmentierung der Wissenschaft entfesselten Kräfte waren Goethe zutiefst suspekt. Obwohl das Internet noch in weiter Ferne lag, sah er mit erstaunlicher Klarheit die Zerrissenheit des modernen Menschen voraus.

Mephisto ist ein sehr moderner Teufel: Er arbeitet mit Täuschung und virtuellen Scheinwelten, für die der narzisstische Faust anfällig ist. Faust als leidenschaftlicher Phantast, der keine Grenze respektieren will, und Mephisto als zynischer Realist und Nihilist sind dabei wie zwei Seiten einer Medaille.

Beate Himmelstoss , Philosophin, Radiosprecherin und Schauspielerin, beleuchtet die philosophische Dimension des Werks und zeigt, wie wegweisend Goethes universale und zutiefst künstlerische Weltsicht für uns heute sein kann.

2) Szenische Lesung: Freitag, 4. August 2023, 19.30 bis 21 Uhr «Szenen aus Goethes Faust 1 und 2» Anhand von Schlüsselszenen wird in einem Parforceritt durch das Drama die Entwicklung des spätmittelalterlich-frühneuzeitlichen Gelehrten Faust vom enttäuschten Wissenschaftler zum modernen Tycoon nachgezeichnet – vom Teufelspakt über ein Karussell von Liebes-, Macht- und Zerstreuungserfahrungen. Michael Schwyter, Schauspieler und Regisseur, und Beate Himmelstoss übernehmen alle Rollen und lassen das Drama lebendig werden.

Kosten:

1) nur Vortrag Fr. 25.–

2) nur Lesung Fr. 35.–

3) Beide Veranstaltungen Fr. 50.–Ausklang des Abends mit einem Apéro für alle Anwesenden

Anmeldung: sekretariat@schweizer-standpunkt.ch mit Angabe der Varianten 1, 2 oder 3, sowie Name und Adresse. Bezahlung an der Abendkasse in bar.

Veranstalter: Verein «Schweizer Standpunkt», sekretariat@schweizer-standpunkt.ch

Ort: Seminarraum Frauenfeld, Verein «Bildung Raum geben», Bahnhofplatz 65/67, 1. Stock, 8500 Frauenfeld (zvg)

www.seminarraum-frauenfeld.ch

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Kursangebot:

Waldbaden (Shirin Yoku)

Was tun, wenn die Hitze kein Ende nehmen möchte? Waldbaden! Shirin Yoku kommt aus Japan. Damit ist das Eintauchen in den Wald mit allen Sinnen gemeint. Durch das langsame Gehen entdecken Sie viele kleine und grosse Wunder im Wald. Sie erleben typische Shirin Yoku Übungen und ein Tee Ritual im Wald. Sie werden Schritt für Schritt in diese Methode eingeführt und tun viel Gutes für Ihre Gesundheit. (zvg)

Daten: Dienstags, 15.08. – 29.8.2023 von 09.30 – 11.30 Uhr

Kosten: Fr. 138.– (3 x 2 Lektionen)

Leitung: Zoë D. Lorek

Ort: Frauenfeld

Anmeldung: Pro Senectute Thurgau, Claudia Banz, 071 626 10 83, kurse@tg.prosenectute.ch

Frauenfeld

Schlosskino 052 720 35 35, www.kino-frauenfeld.ch

Programm von Do 27. Juli – Mi 2. August

3. Woche – letzte Tage MISSION: IMPOSSIBLE DEAD RECKONING – TEIL 1 (ab 12/10 J.)

Tom Cruise schlüpft zum siebten Mal in die Rolle des Ethan Hunt und stürzt sich in eine neue, waghalsige Mission. Deutsch gesprochen. FR, SA, SO, MI 20.00

Neu:

BARBIE (ab 8/6 J.)

In ihrem ersten Live-Action-Film verwandelt sich die berühmte Plastikpuppe Barbie in einen echten Menschen - und lernt, das wahre Schönheit nur von innen kommt. Deutsch gesprochen. DO, MO 20.00, FR, SA, SO, MI 17.15

4. Woche . letzte Tage

MIRACULOUS: LADYBUG & CAT NOIR – DER FILM (ab 6/4 J.)

Die weltweit erfolgreiche Serie erobert diesen Sommer die grosse Leinwand! Ein AnimationsAbenteuer für Gross und Klein voller atemberaubender Action, Humor und Romantik. Deutsch gesprochen. SA 15.00

Schweizer Premiere

LASSIE – EIN NEUES ABENTEUER (ab 6/4 J.) Rückkehr der berühmtesten Collie-Hündin der Welt, die mit dem Jungen Flo einen Sommer voller Abenteuer in Südtirol verbringt. Eintritt mit Coop Hello Family Karte Fr.10.–/Ticket Deutsch gesprochen. SO + MI 15.00

Neueröffnung Warth-Weiningen

Neueröffnung Warth-Weiningen

Freitag, 4. 08. 2023

Freitag, 4. 08. 2023

Bei uns finden Sie alles für den täglichen Bedarf und am Eröffnungstag erwartet Sie ein Geschenk.

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Ihre Ladenleiterin Nadia Protopapa und das Volg-Team freuen sich auf Sie!

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Frauenfelder Woche | 26. Juli 2023 27
Agenda 26.07. – 08.08.2023
Schulstrasse 1 | 8532 Weiningen | 052 747 21 36 Öffnungszeiten Montag – Samstag 6 00 – 21 00 Uhr
Foto: Zoë D. Lorek, Waldbaden Institut Schweiz
Schulstrasse 1 8532 Weiningen | 052 747 21 36 Öffnungszeiten Montag – Samstag 6 00 – 21 00 Uhr
Blick in die Ausstellung «Peter Somm – Wenn Farben Licht werden». F oto: Stefan Rohner

Alle3-5Jahre

Leserfotos

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Arbeiter verletzt

Bei einem Arbeitsunfall in Müllheim wurde am Mittwochmorgen vergangener Woche ein Mann schwer verletzt. Der Arbeiter war gegen 8.15 Uhr auf einem Werkhof damit beschäftigt, Armierungseisen zu bearbeiten. Aus noch unbekannten Gründen geriet dabei ein Stapel Armierungseisen in Bewegung und traf den 58-Jährigen im Rückenbereich. ( kap)

Eindrückliches Blitzgewitter über Thundorf. Bild: Sabrina Mancuso

Under üs …

Alter: 42

Z

ivilstand: Ledig

Beruf: Kaufmann

Tierkreis-

zeichen: Zw illinge

Leibspeise: Lasagne

Getränk: G azzosa Ticinese

Mandarine

China krönen «Frauenfeld ROCKT 2023»

Die Schweizer Rocklegende China wird am Freitag, 22. Dezember, dem Finalabend von «Frauenfeld ROCKT 2023» die Krone aufsetzen. Damit verbunden wird der Fahrplan beim Contest für junge Nachwuchs-Rockbands leicht angepasst. Die zweite Ausgabe von «Frauenfeld ROCKT» beginnt am 16. S eptember und bei insgesamt sieben Rockevents geht die Post ab.

Nun ist es fix: Die Schweizer Rocklegende China wird den Finalabend von «Frauenfeld ROCKT 2023» krönen. Die Hardrocker aus Winterthur haben sich im Jahr 2021 wieder vereint und seither geben sie Vollgas. Ende

März haben Werner Hartmeier (vox), Claudio Matteo (vox / g it), Freddy Scherer (git), Marc Lynn (bass) und Ralph «Tosi» Tosoni (dr) ihre neue Single «Ran Out Of Love» im unverkennbaren, mitreissenden ChinaSound veröffentlicht. Sicher werden China aber auch ihren Riesenhit «In The Middle Of The Night» mitbringen. Es ist also alles angerichtet für einen Rock-Event der Extraklasse!

Contest startet am 16. September

Weil der Auftritt von China aus terminlichen Gründen erst am 22. Dezember stattfinden kann, wird der Start des Contests leicht nach hinten auf den 16. September verschoben.

Dennoch werden die Fans von Rockmusik bis dahin ausgiebig auf ihre Kosten kommen, wird das OK von «Frauenfeld ROCKT» doch in Zusammenarbeit mit Restaurants und Veranstaltern doch regelmässig Rockkonzerte durchführen.

Rockige Duelle

Für die Neuauflage haben sich die Organisatoren entschlossen, die Con -

test-Veranstaltungen neu in Event-Lokalen durchzuführen statt im Eisenwerk-Saal. Denn auf diese Weise kommt die Rockmusik noch näher zu den Fans. Allerdings wird das Frauenfelder Kulturzentrum mit dem Finale am Freitag, 22. Dezember 2023, dennoch standesgemäss im rockigen Blickpunkt stehen.

Der Zeitplan von «Frauenfeld ROCKT 2023» sieht wie folgt aus:

16. September, Oelfleck, Contest 1

14. Oktober: Anker, Contest 2

27. Oktober: Falken, Contest 3

11. November: Dreiegg, Contest 4

25. November: Oelfleck, Halbfinal 1

02. Dezember: Anker, Halbfinal 2

22. Dezember: Eisenwerk, Final

Anmeldefrist verlängert Wegen der Verschiebung des Contests wurde auch die Anmeldefrist für Bands bis zum 20. August um 24 Uhr verlängert. Für die Bewerbungen muss folgendes eingereicht werden:

• Kurzbeschrieb der Band (Beschreibung des Rockstils, Zusammensetzung, Gründungsjahr)

• MP3 Datei mit Soundprobe

Sommerausgaben der Frauenfelder Woche 2023:

Diese FW Ausgabe erscheint als Doppelnummer

Deshalb erscheint in der KW 31, am 2. August keine Zeitung.

Danach erscheint die Zeitung wieder wie gewohnt wöchentlich und zwar ab Ausgabe 32 mit Ausgabedatum 9. August 2023.

Von Mittwoch, 26. Juli bis Freitag, 4. August sind Betriebsferien.

• Link zu Video auf YouTube, sofern vorhanden

Wichtig: Alle acht Rockbands, die beim Contest mitmachen, erhalten einen Preis. Die Siegerband beim Finale erhält neben dem «Frauenfeld ROCKT 2023»-Award zudem die Möglichkeit, in einem professionellen Studio eine Aufnahme zu machen.

Die Bewerbung ist einzureichen an: info@frauenfeldrockt.ch

Rockmusik-Nachwuchs fördern

Mit «Frauenfeld ROCKT» soll der Nachwuchs im Bereich der Rockmusik gefördert werden. Trägerin von «Frauenfeld ROCKT» ist der gleichnamige Verein. Das OK setzt sich zusammen aus Chris Blum, Stefan Volken, Markus Schefer, Bruno Bianchi, Ivo Hauri, Jasmin Barbiero und Andreas Anderegg. Die erste Austragung des Contests im Jahr 2022 haben Black Rain Reloaded gewonnen. Die Band überzeugte mit treibendem Rocksound. Danach setzten Shakra dem Finalabend die Krone auf! (aa) www.frauenfeldrockt.ch

Lieblings-

farbe: Blau

Musik: Verschiedenes: B sp. Züri West oder Red H ot Chilli Peppers

Hobbys: Judo, Ju-Jitsu, Freunde, Reisen, Gamen

Wohnort: Frauenfeld

Eben erst hat der Judo und Ju-Jitsu Club Frauenfeld sein 50-Jahr-Jubiläum gefeiert,wasistalsnächstesgeplant?

Wir haben selbstverständlich unsere alljährlichenVereinsanlässe.Aberdernächste grössere Event der bei uns ansteht ist die Kantonale Meisterschaft (SG/TG/AR), welche wir jedes zweite Jahr organisieren dürfen. Da wir gerade diesen Frühling die Meisterschaft organisiert haben, ist die nächsteerstim2025wiederinFrauenfeld.

Sie sind seit sieben Jahren Präsident, welches war Ihr Highlight während dieser Zeit?

Ich hatte verschiedene Highlights, aber zu erwähnen gilt es hier sicher wieder die KantonaleMeisterschaft,welcheausClubsicht eigentlich immer ein voller Erfolg ist.

Sind Sie selber Judoka?

Leidenschaftlich. Und wenn es die Zeit zulässt, trainiere ich auch Ju-Jitsu.

Wie viele Mitglieder hat der Club?

Wir haben zirka 150 Mitglieder.

Wie ist bei Ihnen die Mischung zwischen jung und alt?

EtwadieHälftederMitgliedersindunter18 Jahre alt.

Kann man mittrainieren, auch wenn man noch nie Judo oder Ju-Jitsu gemacht hat?

BeiunssindAnfängerjeglichenAlterswillkommen. Auch Schnuppertrainings sind möglich.

Wie lange brauchen Sie nach den Ferien,bisSiesichdasersteMalnerven?

Da bleibe ich jeweils flexibel.

Wie oft benützen Sie das Handy?

Während dem Training nie.

Was wollten Sie schon immer mal machen und haben es immer wieder verschoben?

Eine Reise nach Lappland und Nordlichter sehen.

WasistsorichtigschönanIhremWohnort?

Die Nähe zur Natur und trotzdem Annehmlichkeiten einer Stadt.

Sie können noch heute verreisen. Wohin zieht es Sie spontan?

Möglicherweise nach Lappland.

Welches Kleidungsstück hängt trotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz?

Ein altes, kaum mehr gebrauchtes Judo-Gi.

Was haben Sie immer im Kühlschrank? Bier.

In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung? In der Pflege.

Sie haben 50000 Franken gewonnen, müssen das Geld aber noch heute ausgeben. Was machen Sie damit? EineReisenachLapplandbuchen.DenRest würde ich dem Verein spenden.

Ihr Lieblingssong? Und warum? Züri West – Chinasky. Einfach ein cooler Song.

Was würden Sie als Bundesrat anders machen?

Ichwürdeversuchen,Velowegezufördern.

Was sind Ihre Ufsteller? Partnerin,Familie,FreundeunddieMüdigkeit nach einem guten Training.

28 26. Juli 2023 | Frauenfelder Woche
Rolf Menzi ist Präsident des Judo und Ju-Jitsu Club Frauenfeld und durfte in seiner Amtszeit mit seinem Verein schon einige Highlights feiern. Haben ein Geschenk bekommen von der Natur – die Wilde Möhre, in unserem Garten. M onika Specker Alle Jahre wieder kommen im Sommer die Baustellen in Frauenfeld. Bruno Keimer, Frauenfeld Die Sonnenblumen strahlen wieder am Iselisberg. Spiegelbild am Wilener See. Werner Fasnacht, Frauenfeld

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