Die Ze i tung der R eg i on Fr auen feld Amtliches Publikationsorgan der St adt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herder n, Felben-Wellhausen
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Die Ze i tung der R eg i on Fr auen feld Amtliches Publikationsorgan der St adt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herder n, Felben-Wellhausen
Auf dem Tuchschmid-Areal im Langdorf führen Bahnschienen direkt in grosse Hallen. Auf rund 5500 Quadratmetern betreibt der Zugbauer Stadler hier seit etwas mehr als drei Jahren einen Service- und Reparaturstandort für Schienenfahrzeuge. Dafür wurden mehrere Millionen investiert.
Was 2020 mit dem Umzug des gut zehn Personen umfassenden Getrieberevisions-Teams aus Wil begann, ist heute das Schweizer Kompetenzzentrum für Reparaturen, Revisionen und Modernisierungen der Firma Stadler mit über 120 Mitarbeitenden. Die offizielle Eröffnung fand zwar erst im Frühling 2022 statt, gearbeitet wird aber natürlich schon länger. «Wir haben in diesen Hallen einiges erneuert, saniert und natürlich für unsere Bedürfnisse ausgebaut und eingerichtet», sagt Martin Zurgilgen, CEO des Schweizer Service-Geschäfts von Stadler und Standortleiter in Frauenfeld. Dabei spricht er unter anderem vom Einbau von Werkstätten, speziellen Krananlagen oder einer Gleisanlage, die sich über 180 Meter komplett durch eine der Hallen zieht. Dabei handelt es sich um ein «aufgeständertes Innengleis», damit Zugkomposi -
Martin Zurgilgen, CEO des Schweizer Service-Geschäfts von Stadler, leitet den in den letzten Jahren stetig gewachsenen Stadler-Standort in Frauenfeld.
tionen auch von unten bearbeitet werden können.
Nach der Kollision
Der vorerst letzte Ausbauschritt wurde nun vor ein paar Wochen mit dem Einrichten des Fachbereichs für Zahn -
Seit wir als «Feriendomizil» das Familienzelt im Garten aufgebaut haben, spielt das liebe Sommerwetter verrückt. «Räge, Rägetröpfli» summe ich vor mich hin, während ich ein weiteres Mal durchnässt ins Haus stolpere. Im Schlepptau das 7-jährige Töchterlein, welches mitten in der Nacht ihre Version des Kinderlieds zum Besten gibt. Von den Schlagzeilen «zu warm, zu sonnig und zu trocken» spüre ich gerade nichts. Stattdessen klebt mir der Seidenpyjama am Allerwertesten. Dicht gefolgt von Blitz und Donner. Unseren Wigwam stört es nicht. Stolz thront er auf dem saftigen Rasen und hält jedem Wetterwechsel stand. Ganz im Gegensatz zu mir. Wo nur ist meine Camping-Coolness geblieben? Schliesslich war ich stolze «Cevianerin»! Endlich erhasche ich einen wärmenden Sonnenstrahl und geniesse mein «Paradiesli» unter dem Apfelbaum. Ein kurzer Moment des Glücks, denn leider habe ich die Windböen nicht
radgetriebe abgeschlossen. «Wir wollen uns stetig weiterentwickeln. In Sachen baulichen Veränderungen sind wir nun aber vorerst so weit, wie wir sein wollten. Jetzt geht es daran,
(mra)
Fortsetzung Seite 13
einberechnet. Es raschelt, es plumpst. «Autsch!». Wie war das noch? «Warum denn in die Ferne schweifen? Sieh, das Gute liegt – oder soll ich sagen – fällt so nah?». Schmunzelnd beisse ich in den saftigen Thurgauer-Apfel, welcher mir soeben eine Beule beschert hat. Naja, immer noch erfrischender als in brütender Hitze mit einem Fremden um den Liegestuhl zu buhlen. Nichtsdestotrotz muss ich den Pfadfindern definitiv wieder mal einen Besuch abstatten. Sarah Utzinger
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Restaurant Domicil in Frauenfeld-Ost wieder offen
Der Neustart im Restaurant Domicil beim Autobahn-Anschluss Frauenfeld Ost ist geglückt. Nach dem Eröffnungsanlass für geladene Gäste am 31. Juli folgten am 1. August ein gutbesuchter Brunch und ein geselliges Nachtessen.
Der Start in die neue Ära ist Geschäftsinhaber Emanuel Inäbnit und seinem Team in jeder Hinsicht gelungen. Am Vorabend der Wiedereröffnung, am 31. Juli, liessen sich über 60 langjährige Gäste, Vereinsvertreterinnen und -vertreter sowie Geschäftspartner durch die frisch renovierten Räumlichkeiten führen.
Auch eine «Büezer Beiz» Rund 120 0 00 Franken investierte die Inhaberin der Liegenschaft, die Zürcher Firma Business Home AG, in die Renovation, bei der auch ein Grossteil der Küchengeräte ersetzt wurden. Wie Inäbnit betonte, soll das Domicil ein «gut bürgerliches Restaurant» und gleichzeitig eine «Büezer Beiz» sein. Gerade weil derartige Lokale in der Gastro-Szene zunehmend weniger werden, «wollen wir Gegensteuer geben».
Dabei verfügt man dank der guten Erreichbarkeit und den zahlreichen Parkplätzen über ideale Voraussetzungen für einen speditiven Znünibesuch – zumal es auch einen Self-Service-Betrieb mit einer Brötli-Bar gibt. Daneben verfügt das Restaurant Domicil, das zuletzt den Namen Kostbar getragen hat, auch über ein grosszügiges Sitzungszimmer. Für dieses fallen keine Gebühren an, denn es wird
Manchmal hört man als Gemeinderat den Vorwurf, dass wir ja sowieso nur ein «Abnicker - Gremium» seien. An der letzten Sitzung vor den Sommerferien hat es sich aber, wie schon öfters, gezeigt, dass dies nicht der Fall ist. Der Gemeinderat hat über die Frage diskutiert, wie man in der Casinosache weiter vorgehen soll. Dabei w urde nach intensiver Diskussion die Botschaft mit einem hauchdünnen absoluten Mehr an den
Stadtrat zurückgewiesen. Eine solche Zurückweisung kann als Stadtrat entmutigend sein, ist aber niemals persönlich gemeint. Das ist aus meiner Sicht gelebte Demokratie und zeigt, dass der Gemeinderat zwar oftmals die wichtigen und richtigen Botschaften aus dem Stadtrat gutheisst, aber diese eben auch kritisch begutachtet und hinterfragt. So kommen wir zusammen ans Ziel und bringen Frauenfeld weiter.
via Konsumation bezahlt. Geöffnet ist das Restaurant von Dienstag bis Samstag von 8.30 Uhr bis 22 Uhr. Sonntag und Montag ist das Restaurant Domicil geschlossen (auf Voranmeldung geöffnet). Andreas Anderegg www.restaurant-domicil.ch info@restaurant-domicil.ch
079 299 85 81
Vergangenen Samstag wurde Paulina Weber 100 Jahre alt. Am Montagnachmittag, 7. August 2023, hat Paulina Weber zusammen mit ihren vier Kindern und deren Familien ihren 100. Geburtstag im Alterszentrum Park nachgefeiert. Stadtpräsident Anders Stokholm und Stadtschreiberin Bettina Beck überbrachten dem «Geburtstagskind» ein Präsent und gratulierten mit Blumen zum Ehrentag. Anschliessend brachte die Stadtmusik noch ein Ständchen. (zvg)
Am Sonntagnachmittag attackierte bei der Asylunterkunft in Frauenfeld ein Libyer einen Marokkaner. Das Opfer musste hospitalisiert werden, der Täter wurde festgenommen.
Kurz nach 16 Uhr ging bei der Kantonalen Notrufzentrale die Meldung ein, dass es in einer Asylunterkunft an der Oberwiesenstrasse zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei
Asylbewerbern gekommen sei. Dabei sei ein Mann mit einem scharfen Gegenstand angegriffen und verletzt worden. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte waren Opfer und Täter vor Ort. Notarzt und Rettungsdienst versorgten die grossflächigen Schnittverletzungen des Opfers, danach wurde der 17-jährige Marokkaner von der Rega ins Spital geflogen. Der Tatverdächtige, ein 26-jähriger Libyer, wurde von Polizistinnen und Polizisten der Regionalpolizei festgenommen und in -
haftiert. In der Küche der Unterkunft wurde ein Messer aufgefunden und sichergestellt. Es wird nun abgeklärt, ob es sich um die Tatwaffe handelt. Spezialisten des Kriminaltechnischen Dienstes der Kantonspolizei Thurgau sicherten die Spuren am Tatort und beim Tatverdächtigen. Die Arbeiten der Ermittlerinnen der Kriminalpolizei sind noch im Gang. Die Staatsanwaltschaft Frauenfeld führt eine Strafuntersuchung wegen versuchter vorsätzlicher Tötung. ( kap)
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Hüttwilen:
Der Regierungsrat hat dem Bevölkerungsschutz Thurgau in seinen Richtlinien für die Regierungstätigkeit die Vorgabe gemacht, die Rettung von Personen aus Trümmerlagen zu verbessern. Diese Fähigkeiten braucht es zum Beispiel nach Erdrutschen und Erdbeben, die auch im Thurgau möglich sind. Das Amt für Bevölkerungsschutz und Armee (ABA) zeigte an einer Medienfahrt am 3. August 2023, welche Massnahmen bereits getroffen wurden, etwa eine neue Übungsanlage, und welche vorbereitet werden.
Der Bund stellt Planungen für die Bewältigung eines Erdbebens zur Verfügung, an denen sich die Kantone orientieren sollen. In einer ersten Phase müssen die Rettungsorganisationen Personen aus Trümmern retten können. Dafür müssen Gebäude so gesichert werden, dass Rettungskräfte von Feuerwehr, Sanität und Zivilschutz sich nicht selbst in Gefahr bringen und schweres Gerät einsetzen können. In der nächsten Einsatzphase müssen beschädigte Gebäude beurteilt werden, ob diese noch bewohnbar sind oder ob die betroffenen Bewohner evakuiert werden müssen. Die Abschätzung des Schadenpotenzials und die Planung der Instandstellung sind die dritte Phase der Einsatzplanung, bevor dann möglichst schnell der eigentliche Wiederaufbau an die Hand genommen werden kann.
Erfahrungen in der Türkei fliessen ein Die Abteilung Bevölkerungsschutz hat schon vor zwei Jahren spezielle Notfallplanungen für die Erdbebenbewältigung erstellt. Ein Mitarbeiter des ABA stand zudem als Rettungsspezialist für die Rettungskette in der Türkei im Einsatz. Seine dortigen Erfahrungen fliessen nun in den weiteren Kompetenzaufbau ein. Für die Verbesserung der Trümmerrettung hat der Zivilschutz Thurgau Einsatzmittel für die Ortung von Verschütteten beschafft und setzt Sensoren für die Überwachung der Einsatzstellen ein. In naher Zukunft soll das herkömmliche Abstützen von beschädigten Gebäuden mittels Holzbalken durch Gerüstsysteme, wie sie im
Hoch- und Tiefbau verwenden, ergänzt werden. So kann der Zivilschutz im Katastrophenfall eng mit Bauunternehmen zusammenarbeiten und schnell Wirkung erzielen.
Zusammenarbeit mit Schaffhausen Das ABA hat zudem drei Bauingenieure an der Hochschule Luzern in einem dreitägigen Kurs im Thema «Gebäudebeurteilung nach einem Erdbeben» ausgebildet. Diese Spezialistin und die beiden Spezialisten bi lden ein Kernteam «Gebäudebeurteilung» und arbeiten als externe Fachpersonen im kantonalen Führungsstab mit. Dieses Kernteam wird eng mit dem Schaffhauser Team zusammenarbeiten. Gemeinsam will man Synergien in der Ausbildung schaffen und im Einsatzfall im eigenen Kanton, gegebenenfalls aber auch in betroffenen Kantonen der Schweiz Unterstützung leisten. Für die Abschätzung von Schäden und die Planung der Instandstellung ist der Thurgau der «Schadenorganisation Erdbeben» der Vereinigung kantonaler Feuerversicherungen beigetreten.
Der Thurgau hat vieles für die Bewältigung eines Erdbebens vorgekehrt. Für die Erdbebensicherheit der Gebäude sind die Bauherrschaften und Planer zuständig. Hauseigentümer entscheiden, ob sie Schäden durch Erdbeben versichern wollen. Im Ausbildungszentrum Galgenholz bei Frauenfeld haben die Pioniere des kantonalen Katastrophen-Einsatzelements im Mai eine Übungsanlage erstellt, die das zielgerichtete Retten aus Trümmerlagen – wie etwa in der Türkei nach dem Erdbeben und in der Ukraine nach Raketenangriffen – ermöglichen. Eine erfolgreiche Vorbereitung auf solche Ereignisse bedingt, dass Gemeinden, Regionen, Kantone und Bund die Fähigkeiten modulartig aufbauen und dass diese im Einsatzfall schnell zusammengeführt werden können. Der Bevölkerungsschutz muss eine AAA-Qualitätsbeurteilung erreichen: Alimentierung mit ausreichend Personal, Beschaffung von wirkungsvoller Ausrüstung und zielgerichtete Ausbildung für die Rettung aus Trümmerlagen. (id)
Die Gemeinde Stammheim hat die Baubewilligung für das Bauprojekt «Aachhof» erteilt. Das Projekt wurde in einer intensiven Planungsphase entwickelt und mit Einbezug von kantonalen und kommunalen Behörden sowie Siedlungsexperten optimiert.
Dabei wurden die Anliegen und Bedürfnisse aller Beteiligten gemäss Mitteilung der Leihkasse Stammheim berücksichtigt. «Die Überbauung stärkt den Zentrumscharakter und die wichtige Infrastruktur trägt zur Lebensqualität und Attraktivität des gesamten Stammertals bei», sagt Verwaltungsratspräsident Rudolf
Frei-Gross. Der «Aachhof» unterstreicht die Zentrumsfunktion, eingebettet zwischen dem Alters- und Pflegezentrum Stammertal, dem Gasthof Schwert und der Leihkasse Stammheim. Der kantonale Ortsbildschutz hat das Bauprojekt als gelungene Eingliederung in die geschützte Kernzone gewürdigt. Neben dem künftigen Ärztezentrum bietet der «Aachhof» weitere Gewerberäume sowie 16 Wohnungen. Das Projekt wurde vom ansässigen Architekturbüro me.architektur ag entworfen. Mit dem Rückbau des alten Bankgebäudes wird im Spätherbst 2023 begonnen. Die Bauvollendung ist Ende 2025 vorgesehen. (mgt)
Trotz wechselhaftem Wetter strömen die Besucher ans «Out in the Green Garden»-Festival im Murg-Auen-Park. Am Sonntag hörten wir uns unter den
Besuchern um, was in der Ferienzeit für sie besonders ist und auf was sie sich bereits jetzt wieder im Normalbetrieb nach den Ferien freuen? (nam)
Marie-Luise: «Im Sommer verbringe ich gerne Zeit in einer Gartenbeiz und trinke dort einen Aperol. Im Alltag engagiere ich mich in der Freiwilligenarbeit, beim Solinetz. Dieses Angebot richtet sich an Menschen aus dem Asylbereich. Dies ist für mich sehr beglückend. Man kann etwas bewirken, helfen. Das mache ich sehr gerne. Wir machen Beratungen zum Beispiel über die Gesundheit oder finanziell. Einmal pro Woche öffnen wir ein Café, in dem sich die Menschen treffen können.»
Adrian: «In der Ferienzeit verbringe ich noch mehr Zeit mit der Familie als im Alltag. Wir waren zwei Wochen zelten im Engadin. Es war super kalt und sehr schön. Das Wetter war jedoch eher mässig. Es hat öfters geregnet und es war in der Nacht nur 1 Grad warm. Deshalb haben wir viele Kleider angezogen, nach dem Zwiebelprinzip, und haben uns viel bewegt. Am Tag war es weniger schlimm, aber in der Nacht drückte die Kälte durch. Ich habe gerne Ferien. Danach freue ich mich auf ein neues Schuljahr und die neuen Schüler, denn ich arbeite als Lehrer.»
Kürzlich trafen sich rund 25 Sängerinnen und Sänger mit Dirigentin Liselotte Benz und einigen Gästen zum traditionellen Grillplausch im prächtigen Garten von Denise und Max Suhner im Kurzdorf. Die nächsten Ziele des Chors sind die Chor-Reise, das Herbstkonzert am 5. November in der Kirche Oberkirch und zum Jahresabschluss am 14. Dezember der beliebte «Chlaushöck».
Sängerinnen und Sänger gesucht Die rund 30 aktiven Mitglieder des Gemischten Chors freuen sich auf möglichst viele neue Mitglieder in allen vier Stimmlagen. Übliche Schulkenntnisse reichen völlig aus.
Ab 17. August wird wieder donnerstags von 14 Uhr bis 15.30 Uhr im Spiegelsaal der Migros-Klubschule, Passage, 2. Stock, geprobt. (zvg) Natürlich durfte beim gemütlichen Beisammensein auch ein Ständchen nicht fehlen.
Migrantinnen können im Nähtreff einer sinnvollen Arbeit nachgehen und ihre Deutschkenntnisse verbessern.
Caroline und Gael: «Das schöne Wetter lockt zu mehr Aktivitäten draussen. Wir spazieren gerne in den Bergen oder am See. Wenn es in der Nähe ein Schwimmbad hat, gehen wir auch gerne schwimmen. Nach den Ferien freuen wir uns mal wieder zuhause zu bleiben und im eigenen Bett zu schlafen. Und natürlich unsere Kollegen und Freunde wieder zu sehen.»
José: «Im Sommer lockt mich öfters mein Kanadier auf dem Untersee bei Mammern. Es kostet nicht viel und man kann überall hin damit. Das Wetter muss man nehmen wie es kommt. Wir hatten auch viel Gegenwind. Das ist mühsam, aber auch spannend und baden gingen wir natürlich auch. Bei mir gibt es keinen Alltag, ich bin pensioniert. Ich habe immer zu tun. Hier am Festival habe ich die Jam-Jurte eingerichtet. Das sind meine Instrumente, die ich zur Verfügung stelle.»
Freitag ist jeweils Nähtag an der Grabenstrasse 12. Im 1. Stock ist beim Besuch der Frauenfelder Woche lediglich ein leises Rattern zu hören. «Das ist nicht immer so», sagt Dora Zimmermann lachend. Das Sprachengewirr könne manchmal schon laut werden. Sie ist eine von fünf Schweizerinnen, die momentan abwechselnd den Nähtreff für geflüchtete Frauen betreuen. Da keine Anmeldepflicht besteht, ist die Zahl der jeweils Teilnehmenden nicht planbar. Heute sind neun gekommen.
Dominik: «Am meisten habe ich mich aufs schöne Wetter gefreut und auf die Aufbauwoche hier am Festival, da wir immer eine gute Zeit miteinander haben. Dieses Jahr findet das «Out in the Green Garden»-Openair bereits das elfte Mal innerhalb von 15 Jahren statt. Ich freue mich nachher wieder auf acht Stunden Schlaf. Highlight war der Freitagabend mit Samora für mich. Der Abend war ausverkauft, trotz schlechtem Wetter, da wir viele Leute haben, die jedes Jahr wieder kommen. Auch die über 120 Freiwilligen haben dem Wetter getrotzt.»
Die
Marco: «Dadurch, dass es im Sommer draussen länger hell ist, findet dort das Leben statt. Man trifft viele Leute und die Menschen scheinen offener zu sein. Sie nehmen sich mehr Zeit und sind weniger im Stress. Wir freuen uns auf die neuen Herausforderungen im neuen Schuljahr, auf die neuen Schüler, die nach den Sommerferien wieder kommen.»
Yvonne: «Ich mag meine Zeit nicht so einteilen in jetzt und nachher. Für mich ist jeder Tag Alltag. Jetzt ist jetzt und jetzt lebe ich.»
Organisiert wird der Nähtreff von der Flüchtlingsarbeit Salem Frauenfeld, deren Angebot Raum für offene Begegnungen, interkulturellen Austausch und gegenseitiges Lernen zwischen Einheimischen und Fremdländern. Zum Angebot gehören auch ein Begegnungscafé sowie der Bereich Fördern und Begleiten. Die Leitung hat Salome Nägeli-Gysel. Um die wöchentlichen Treffpunkte mit rund 70 fremdländischen Besuchern anzubieten, sind rund 20 Ehrenamtliche regelmässig im Einsatz. Salem wird von der evangelischen Allianz getragen und durch weitere Spenden von lokalen Organisationen sowie nationalen Stiftungen finanziert.
zum
Die Nähkenntnisse der Frauen sind unterschiedlich, ebenso ihre Deutschkenntnisse. Aber man weiss sich zu helfen, notfalls mit Händen und Gesten oder mit dem Handy. Ülümser etwa hat viel und schweren Stoff unter ihrem Nähfuss. Ein Vorhang? Flink fischt die Türkin ein Smartphone aus der Tasche und zeigt voller Stolz, was sie spontan nicht benennen kann: ein Sofa. Dessen eine Hälfte ist mit dem selben Stoff überzogen, den Ülümser jetzt mit ihrer Maschine bearbeitet. Die zweite Hälfte ist auch bald fertig. Vorhänge indes hat Meseret angefertigt. Auch sie ist stolz und freut sich über die fertige Arbeit. Die Stoffe haben beide Frauen selber mitgebracht. Für kleinere Arbeiten
wie Handtücher, Schürzen oder Haarschmuck steht den Näherinnen eine grosse Auswahl bunter, unterschiedlich grossen Stoffresten zur Verfügung, die der Nähtreff von verschiedener Seite erhält. Zudem hat Bernina einen Teil der Nähmaschinen gespendet. Ältere Modelle, aber alle gut im Schuss. Vor kurzem sind fünf weitere dazu gekommen, die nach der Sommerpause in Einsatz kommen. «Dafür sind wir sehr dankbar», sagt eine Betreuerin.
Nach dem Nähen ins Begegnungscafé Langsam neigt sich der Nähnachmittag dem Ende zu. Zu erkennen
ist das, weil es immer lauter wird im Saal. Die Frauen gehen herum und begutachten die Arbeiten der anderen.
Wo die Worte fehlen für Komplimente, füllt ein bewunderndes Lächeln die Kommunikationslücke, denn eine gemeinsame Sprache gibt es für die Migrantinnen aus Syrien, Sri Lanka, Eritrea und der Türkei nicht. Nach Hause will jetzt aber noch niemand. Gleich anschliessend geht es weiter im Begegnungscafé, wo man sich nach jedem Nähtreff mit Familienmitgliedern, Asylsuchenden und Schweizern zum lebhaften Austausch treffen kann.
Evi Biedermannwww.markhuber.ch
Atelier Mark J. Huber
Gewerbezentrum Ildbach, 8512 Thundorf
Malen mit Acryl- und Oelfarben
Individuelle Arbeit in Gruppen von 4 – 8 Personen. Anfänger bis Fortgeschrittene.
Inhalt
Kennenlernen der Materialien, Techniken und Hilfsmittel sowie unterschiedlicher Arbeitsweisen: Arbeit mit Skizzen, Entwürfen, Fotovorlagen, Zufallstechniken, Collagen, Fotoübermalungen, Einfachdrucken, air brush und vieles mehr. Alle wichtigen Techniken werden gezeigt und können ausprobiert werden.
Zeiten
Halbtageskurs: 08.30 Uhr – 12 Uhr / 13.30 Uhr – 17 Uhr
Kosten ab Fr. 60.– (inkl. Basismaterial, ohne Rahmungen)
Anmeldung und weitere Informationen
Die Anmeldung erfolgt per doodle. Es können einzelne Anlässe gebucht werden.
Kursbeginn jederzeit möglich.
Gruppen- und Teamanlässe Workshops, Führungen durch permanente oder aktuelle Atelierausstellungen, Präsentationen, Apéros auf Anfrage
Kontakt / Infos /Anmeldungen
Mark J. Huber Rüegerholzstrasse 38
8500 Frauenfeld
079 684 32 59 m.j.huber@stafag.ch www.markhuber.ch
Kursangebote im 2. Semester in Frauenfeld
Ganzheitliches Rückentraining
• Di 15.8. – 12.12.2023 von 9.45 – 10.45 Uhr (Frauen)
• Di 15.8. – 12.12.2023 von 10.45 – 11.45 Uhr (Männer)
Kosten: CHF 272.– (16 x 1 Lektion)
Hatha Yoga
• M i 16.8 – 13.12.2023 von 7.45 – 8.45 Uhr
Kosten: CHF 272.– (16 x 1 Lektion)
Line Dance
• Mo 21.8. – 11.12.2023 von 15.50-16.50 Uhr (Einsteiger)
• Mo 21.08. – 11.12.2023 von 14.45 – 15.45 Uhr (Fortgeschritten)
Kosten: CHF 255.– (15 x 1 Lektion)
Windows 11
• M i 30.8. – 13.9.2023 von 9.15-11.45 Uhr
Kosten: CHF 303.– (3 x 3 Lektionen)
Sehtraining (Augen-Fit)
• Mi 6.9 – 20.9.2023 von 14 –16 Uhr
Kosten: CHF 120.– (3 x 2 Lektionen)
Microsoft Word anwenden
• 20.9. – 27.9.2023 von 14 – 16.30 Uhr
Kosten: CHF 198.– (2 x 3 Lektionen)
Android Smartphone (Grundkurs)
• Di 26.9. – 3.10.2023 von 9 – 12 Uhr
Kosten: CHF 248.– (2 x 4 Lektionen)
Anmeldung: Pro Senectute Thurgau, Claudia Banz, 071 626 10 83, kurse@tg.prosenectute.ch
Weitere Kursangebote finden Sie unter www.pstg.ch
Kirchliche Erwachsenenbildung, Veranstaltungen:
– Heilige und Tiere (gemeinsam mit der TAB; 16. August / 20. September)
– Junge Erwachsene im Weinberg (3. September)
– «kreuz&quer» – Gespräche im Livestream (erster Mittwoch im Monat)
– Raus aus dem Streit – Rein in die Liebe! (ab 7. September)
– Rein oder nicht rein? Ökologisches Reinigen (7. September)
– Kirche digital … digitale Kirche (9. September)
– Erzählcafé im Erlebniskaffee (9. September)
– Spurensuche auf dem Weg zur Liebe (17. September)
– Impuls mit dem Hospizdienst Thurgau (18. September)
– Was fehlt, wenn die Kirchen fehlen? (5. Oktober)
– «Fremde unter uns – eine Bereicherung» (6. Oktober)
– Ikonen malen (16. – 21. Oktober)
– Jüdisches Leben in Konstanz (25. Oktober)
– Paarlife-Workshop (18. – 19. November)
Details zu den Veranstaltungen und Anmeldung unter www.keb.kath-tg.ch
Die Kirchliche Erwachsenenbildung der Katholischen Landeskirche Thurgau präsentiert ein reichhaltiges und abwechslungsreiches Angebot an Veranstaltungen, in denen gesellschaftliche, partnerschaftliche und geistliche Themen auf verschiedenste Art und Weise behandelt werden. Von Online-Meditationen über Paar-Kurse und Online-Interviews bis hin zu Vorträgen zu ethischen Debatten und Exkursionen. Wir machen neugierig auf ein erfülltes Leben und bringen angesichts der Veränderungen in der Welt den Glauben neu zur Sprache. Alle Kurstermine und Informationen finden Sie auf der Homepage www.keb.kath-tg.ch
Katholische Landeskirche Thurgau
Kirchliche Erwachsenenbildung
Franziskus-Weg 3, 8570 Weinfelden 071 626 11 51, keb@kath-tg.ch
Nichts ist so geheimnisvoll und anmutig wie der verführerische Zauber der Perlen. Perlen stehen in der Gunst des Menschen seit Urzeiten ebenbürtig neben den kostbaren Edelsteinen und erfreuen sich gerade heutzutage einer ganz besonderen Beliebtheit.
Es ist keine Kunst den Verschluss fachgerecht zu montieren und selbst eine Kette zu knüpfen. An einem Kurs können Sie das nötige Knowhow lernen. Zudem erfahren Sie allerlei Wissenswertes über die «Kinder des Meeres». Sie lernen echte von unechten Perlen unterscheiden und welche Kriterien bei der Wahl von Perlen zu beachten sind. Eine grosse Auswahl von Kulturperlen in allen Formen und Farben sowie verschiedene Verschlüsse stehen Ihnen zur Verfügung. Das ist die Gelegenheit, sich professionell ein persönliches Schmuckstück anzufertigen.
Die Idee – selber eine PERLENKETTE KNÜPFEN und das fachgerechte Montieren des Verschlusses lernen. Kurse in Wängi: Samstag, 19.8.2023, Samstag, 17.2.2024 jeweils 09:30 – 16:30 Uhr mit gemeinsamem Mittagessen. Info / Anmeldung: Tel. 062 723 76 02, perlen@sunrise.ch oder www.perlenkurse.ch
Kursorte und Kursdaten:
Wängi TG: 19. August 2023 17. Februar 2024
Kursdauer:
1 Tag: 09.30 – 16.30 Uhr mit gemeinsamem Mittagessen
Info / Anmeldung: Anneliese Weber Tel. 062 723 76 02 perlen@sunrise.ch oder www.perlenkurse.ch
Wünschen Sie einen Geschenkgutschein? Das ist die gute Idee für jede Gelegenheit. Fehlt Ihnen die Zeit für einen Kursbesuch? Die Perlenfachfrau führt auch Aufträge und Reparaturen aus.
Die Bildschule Frauenfeld freut sich auf neugierige Kinder
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Unser Kursangebot:
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Atelier 2: Malen und vieles mehr
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Speckstein und Alabaster «verflixt und zugenäht»
Druckwerkstatt Comictiere erfinden
Comics zeichnen Bildcollagen
Zeichnen mit dem iPad (Einsteiger) Zeichnen mit dem iPad (Fortgeschrittene) Tape Art – mit bunten Bändern gestalten
the motion factory bietet auch in diesem Semester Kurse für alle an. Nebst den gängigen Angeboten wie Yoga, Pilates, Zumba, Hip Hop usw. haben wir auch einige Neuheiten zu bieten. Kangoo Jump gilt als eines der gesündesten Fitnessprogramme, dank den speziellen Schuhen macht es besonders viel Spass durch unsere Räume zu springen.
Zudem haben wir zwei neue Tanzangebote. Twerk Out und Dancehall sind Tanzstile, die sich in Grossstädten bereits etabliert haben und nun auch in Frauenfeld stattfinden.
Auch unser Paartanzangebot wurde erweitert und bietet für alle Niveaus und alle Tanzrichtungen spannende Kurse an.
In alle Kurse kannst du kostenlos reinschnuppern. Das gesamte Angebot findet ihr hier www.the-motion-factory.ch/wochenuebersicht/
Infos und Beratung: Tel. 052 720 88 80, info@frauenfelderwoche.ch
Technik HF
Energie & Umwelt Unternehmensprozesse
Maschinenbau
Flugzeugtechnik
Elektrotechnik
Informatik Applikation
Informatik Systemtechnik
Bauplanung Architektur
Bauplanung Ingenieurbau -> mit BM nur 4 Semester
Wirtschaft
Kauffrau & Kaufmann VSH
Technische Kaufleute
Wirtschaftsinformatik HF Betriebswirtschaft HF
Schweizerische Fachschule
Techniker Maschinenbau HF sind an der Planung, Entwicklung und Produktion von Komponenten oder ganzen Maschinen beteiligt. Ob innovative feinwerktechnische Messgeräte oder grosse Fertigungsanlagen, Maschinenbautechniker HF haben ein breites Wissen und sind gefragte Fachkräfte. Kundenwünsche und Ideen in die Praxis umzusetzen liegt in ihrem Bereich. In der Entwicklung konstruieren Maschinenbautechniker HF Maschinen oder Bauteile und bauen Prototypen. Rapid Prototyping: die neue Technologie des 3D Druckens ermöglicht Prototypen noch schneller und kostengünstiger herzustellen und beschleunigt somit den ganzen Maschinenbauprozess.
In der Produktion tätige Maschinenbautechniker HF befassen sich zunehmend mit betriebswirtschaftlichen
Terminvorgaben und der Qualitätssicherung.
Sicherlich kennen Sie die Situation, Sie haben sich vorgenommen mehr auf Ihre Gesundheit und Wohlbefinden zu achten und dann zahnt das Kind, auf der Arbeit ist die Kollegin krank und die Wäsche türmt sich. Wo soll da noch Zeit für Training bleiben?
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Einsendeschluss ist der 14. August 2023. Die Auflösung folgt in der nächsten Ausgabe. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Öffnungszeiten:
Lösungswort vom letzten Mal: ABENTEUERSPORT
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Wir gratulieren!
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Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen.
österr. Schauspielerin (†, Maria)
Vorname der Fitzgerald † nicht ohne
nicht alt agieren nicht unten rätoroman. Name des Inn ungar.schweiz. Pianist, † (Géza)
Gesucht wird...
Mithilfe beim Kerzenziehen 14. Nov. bis 6. Dez. 2023
Schweiz. Kirchenbauarchitekt †
lateinisch: ich äthiopi-
Im Begegnungsort VIVA bieten die Evangelische und die Katholische Kirchgemeinden Frauenfeld das beliebte Angebot Kerzenziehen während der Vorweihnachtszeit an. Wir suchen zusätzliche Helfer*innen für das Kerzenziehen im VIVA. Die Einsätze sind entweder in der Kerzenküche oder in der Kaffeestube möglich. Die Einsatzzeiten sind von 14.00-18.00 Uhr oder 18.00-21.00 Uhr. Interessentinnen und Interessenten bitte melden, Anmeldeschluss ist der 3. Oktober 2023.
Einkaufen – Begleiten – Besuchen –Nachbarschaftshilfe Ergaten Talbach
Die Nachbarschaftshilfe sucht Freiwillige für folgende Aufgaben:
Einkaufen – Begleitungen zum Arzt
Begleitung an Anlässe – Besuchsdienst
Die Nachbarschaftshilfe Ergaten-Talbach wurde von Quartierbewohnern ins Leben gerufen. Seit dem 1. März 2019 bieten unsere über 40 Freiwilligen ihre Dienste an, der gesamten Quartierbevölkerung, über Generationen und kulturelle Hintergründe hinweg. Unsere Nachbarschaftshilfe springt dort ein, wo einfache, dringende alltägliche Probleme und Notlagen kurzfristig gelöst werden müssen. «mitenand - fürenand» Machen Sie mit. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage
Stierkämpfer
Hellblau: C=14 / M=5 / Y=2 / K=0
Dunkelblau: C=90 / M=70 / Y=8 / K=1
In der Chatzestube Stettfurt warten Katzen jeglichen Alters sehnlichst auf ein liebevolles neues Zuhause. Alle unsere Schützlinge sind geimpft, entwurmt, dem Alter entsprechend kastriert und sie haben einen Chip. Besichtigung nur mit telefonischer Voranmeldung! Telefon 052 511 04 60
VON PRIVAT ZU PLATZIEREN:
Für diverse Meerschweinchen jeglichen Geschlechts wird ein neues Zuhause in Aussenhaltung gesucht. Bei Interesse melden Sie sich bitte direkt bei Hr. Spaltenstein, 079 614 84 66.
KATZEN ENTLAUFEN:
Frauenfeld, Weierstrasse, am 25.07.2023
ZELDA ist eine kleine Tigerkatze. Sie ist 3 Jahre alt, gechipt, und hat einen weissen Fleck auf der Brust. Die Vorderpfötchen sind ebenfalls weiss. Zelda ist sehr scheu. Ihr Zuhause ist in Zürich, hier in Frauenfeld war sie nur als Feriengast.
Frauenfeld, Grabenstrasse, am 17.07.2023
Die schwarz-weisse Katze PAULA ist eigentlich eine Wohnungskatze. Sie ist 6-jährig und gechipt. Paula ist sehr scheu und schreckhaft. Wenn sie sich unsicher fühlt, dann miaut sie sehr laut.
Frauenfeld, Heerenbergstrasse, am 23.07.2023 Die 3-jährige Schildpatt-Katze GIOJA ist sehr schlank und langbeinig. Sie ist gechipt. Vielleicht ist sie zu ihrem ehemaligen Zuhause in Ricketwil bei Winterthur unterwegs.
KATZE ZUGELAUFEN:
Häuslenen, Gerlikonerstrasse, seit ca. Mai 2023 Der rot getigerte Kater ist ca. 2 Jahre alt und kastriert. Er hat weisse Pfötchen und einen weissen Hals. Der Kater trägt ein schwarzes Halsband mit einer schwarzen Kapsel. Wahrscheinlich ist das ein Magnet für eine Katzenschleuse.
Nähere Auskünfte erteilt Ihnen gerne unser Meldestellen-Team unter Telefon 052 720 40 40, mail@tierschutz-frauenfeld.ch www.tierschutz-frauenfeld.ch
Integrationsklasse Kurzdorf sucht Unterstützung
In der Integrationsklasse für Fremdsprachige werden Primarschulkinder ab der 1. - 6. Klasse mit fehlenden oder zu geringen Deutschkenntnissen gefördert. Unterrichtsschwerpunkte sind Deutsch und Mathematik. Die Lehrpersonen sind froh um Unterstützung beim Wörtli-Training, oder um Hilfe beim Überwinden der Sprachhürden in der Mathe. Der Einsatz ist jeweils am Freitag von ca 8.00 bis 10.00 Uhr. In den Schulferien findet kein Unterricht statt. Sind Sie geduldig, interessiert an fremden Kulturen, dann freuen wir uns Sie kennen zu lernen.
Solinetz Frauenfeld sucht Hausaufgabenhilfe und Lebensmittel Verteiler*innen
Das Solinetz Frauenfeld bietet auch eine Hausaufgabenhilfe für UMA‘s und erwachsene Geflüchtete an. Die Sprache ist sehr wichtig für die Integration. Die Hausaufgabenhilfe führen wir am Dienstagnachmittag durch und suchen dafür Verstärkung. Einsatzzeit: ca. 14 bis 16 Uhr jeden Dienstag.
Wir wünschen viel Spass!
Lebensmittel-Verteilung: Das Solinetz Frauenfeld bietet jede Woche einen Kafi-Treff für Geflüchtete an. Eingeladen sind Familien mit Kleinkindern, Jugendliche und Erwachsene. Während des Treffs werden auch Lebensmittel, die wir gratis von der Schweizer Tafel erhalten oder selber dazu kaufen, an die Geflüchteten abgegeben. Für beides, für die Lebensmittelverteilung und den Kaffee-Treff suchen wir Verstärkung. Der Treff findet am Donnerstagnachmittag statt. Einsatzzeit: ca. 15 bis 17.30 Uhr, jeden Donnerstag, Einsatzort: Gemeindezentrum der Evang. Methodistischen Kirche, Altweg 15, Frauenfeld Radio S Spitalinterner Radiosender sucht WUKO Wunschboten Jeden Sonntag sendet unser ehrenamtlicher Radiosender das Wunschkonzert in die Spitalzimmer der Spital Thurgau AG und über das Internet auch zu den Hörerinnen und Hörern nach Hause. Damit dies weiterhin möglich ist, suchen wir Freiwillige, die jeweils am Donnerstagmorgen Musikwünsche in den Patientenzimmern des Kantonsspitals Frauenfeld einsammeln.
Aktuarin/Aktuar für Genossenschaft Alterssiedlung Frauenfeld
Die Genossenschaft wurde 1963 gegründet, mit dem Zweck, altersgerechten Wohnraum zu einem erschwinglichen Preis zur Verfügung zu stellen. Der Vorstand sucht eine motivierte, verantwortungsvolle Person für folgende Aufgaben:
Protokollführung bei sämtlichen Vorstandssitzungen, Generalversammlungen, Organisation der Generalversammlung und der Vorstandssitzungen Homepageverantwortung, Betreuung der Homepage und Erfassung von Dokumenten, inhaltliche Überarbeitung der Homepage, Bindeglied zu Webdesigner, Verantwortung für elektronisches Archiv, Mitwirkung bei der Erstellung des Jahresberichts, Erfassung und Gliederung der Beiträge, Korrektorat, Verbindungsglied zu Grafiker und zu Druckerei, PowerPoint Präsentation für die Generalversammlung erstellen.
Mehr interessante Aufgaben finden Sie unter www.dafa-frauenfeld.ch/Jobbörse Rufen Sie mich am Montag- oder Donnerstagnachmittag von 14.00 – 16.00 Uhr an. Ich freue mich auf Sie! Evelyne Hagen Freund
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Halbjahr
Die Leihkasse Stammheim AG kann wiederum auf ein erfolgreiches erstes Halbjahr 2023 zurückblicken. Die Geschäftserträge konnten im Vergleich zum Vorjahr erhöht werden.
– bei der Leihkasse Stammheim AG platziert und wie erwartet im ersten Halbjahr 2023 wieder abgezogen.
Am vergangenen Wochenende verwandelte sich der Murg-Auen-Park i n ein buntes Gelände für Gross und Klein. Genuss für alle Sinne boten die verschiedenen Musikbühnen, köstliche Food- und Getränkebars sowie lauschige Plätzchen zum Verweilen.
Bereits zum 11. Mal lud das engagierte Team vom 4. – 6. August zum beliebten OUT IN THE GREEN GARDEN-Festival ein. «Es ist eine Herzenssache. Wir möchten den Menschen in unserer Region damit ein Geschenk machen und sie für Kultur jeglicher Art begeistern», verrät Mia Nägeli, Verantwortliche Kommunikation. «Wetter & Wetterfest» war einer der Slogans und bewies, dass auch diese Herausforderung dem farbenfrohen Event keinen Abbruch tat. Die Strandstage wurde kurzerhand in ein überdachtes Wohnzimmer mit Teppichboden umfunktioniert.
Grüner Hintergedanke «Mami! Ich möchte gerne aaaalles probieren, was man in fernen Ländern isst!», gluckst ein staunendes Mädchen und trippelt aufgeregt in ihren Regenstiefeln umher. Selbstgemachte Baklava, Tacos und Crêpes garantieren eine kulinarische Weltreise – ganz ohne Fleisch und Fisch. Das durchdachte Konzept mit ökologischem
Verbrauchsmaterial und klaren Richtlinien für die Transportemissionen widerspiegeln die Überzeugungen des OITGG zum Thema Nachhaltigkeit.
Wertschätzung und Toleranz
«Uns ist es wichtig, dass der kulturelle Hintergrund, das Geschlecht und der Glaube jeder Person respektiert wird. Wir bieten jedem Menschen die gleichen Voraussetzungen auf der Bühne und setzen damit ein Zeichen», erzählt Mia Nägeli im persönlichen Gespräch. «Ein magischer Ort, an dem ich unbeschwert mich selbst sein darf.»
Authentisch und beeindruckend, was das OK-Team zusammen mit seinen 100 ehrenamtlichen Helfern jährlich auf die Beine stellt.
Fokus auf Diversität und CH-Künstler Ob «Daydance» oder nächtlicher «Rave» unter der Autobahnbrücke, für Abwechslung war gesorgt. Eröffnet wurde das Happening auch in
Definition Rave: (englisch (to) rave = «rasen, schwärmen, toben, fantasieren») bezeichnet einmalige Tanzveranstaltungen («One-off-Events») mit elektronischer Musik in eigens dafür präparierten Locations wie zum Beispiel leer stehenden Lager-
diesem Jahr durch die ThurgauerBand «Funkesprung». Mit «Nathalie Froehlich» zeigte sich am Samstagabend eine gefragte CH-Newcomerin und die Ehre für den krönenden Abschluss wurde der kultigen Ska-Reggae-Band «Open Season» zuteil. Manch strahlendes Gesicht war am kreativen Flohmarkt zu sehen, wenn ein vermeintlich verborgener Schatz ergattert werden konnte. Marianne Sax und Rina Jost brachten den Kindern die Welt der Kunst mit live gezeichneten Märchen näher und beim Jonglieren zu Ukulele-Klängen schnupperte das Publikum gleich selbst «Bühnenluft». Das OITGG-Komitee blickt zufrieden auf das diesjährige Kulturfestival zurück. Die Besucher liessen sich von den bedingt sommerlichen Temperaturen nicht stören und unterstützten das besondere Ereignis grosszügig. Somit ist die Durchführung fürs 2024 gesichert und die Vorfreude kann beginnen.
hallen oder draussen («outdoor»), deren konzeptioneller Schwerpunkt auf ekstatischem Tanz liegt. Die DJs nehmen dabei eine zentrale Stellung ein. Die in Europa am häufigsten auf Raves gespielte Musikrichtung ist Techno. Wikipedia
Die wenigen Sonnenstrahlen wurden ausgiebig genossen.
Pensionierungen von Mitarbeitenden
Mehrere langjährige Mitarbeitende der Primar- und Sekundarschulgemeinde wurden auf Ende des vergangenen Schuljahres pensioniert
Primarschulgemeinde
Brigitte Fuchs stand seit 2015 als Schulische Heilpädagogin an der Schulanlage (SA) Langdorf im Einsatz. Ebenfalls seit 2015 arbeitete Cornelia Wanner als Unterrichtsassistentin am Heilpädagogischen Zentrum (HPZ) Frauenfeld. Monika Loser war seit 2010 in der Abteilung Finanzen der Schulverwaltung tätig. In den letzten Berufsjahren war sie für die Finanzen der Sekundarschule zuständig. Sie geht am 31. August 2023 in Pension. Seit 2006 war Margaritta Kekeritz als Unterrichtsassistentin am HPZ beschäftigt. Im Jahr 2003 begann Anita Ulli-Frei als Fachlehrerin für textiles Werken bei den Schulen Frauenfeld zu arbeiten; zunächst an der SA Oberwiesen, dann an der SA Schollenholz. Von 1982 – 1993 war sie bereits einmal im Langdorf tätig. Barbara Schlauri war seit 1998 als Lehrperson an den Schulen Frauenfeld im Einsatz; sowohl an den SA Langdorf, Oberwiesen, Huben und zuletzt während vielen Jahren im Schollenholz.
Sekundarschulgemeinde
Im Jahr 1996 nahmen zwei Urgesteine, Haro Jost als Kleinklassen- und Sekundarlehrer (G) und Christoph Wyler als Sekundarlehrer (E) naturwissenschaftlicher Richtung, an der SA Auen ihre Tätigkeiten auf. Noch früher, im Jahr 1990, begann Ingrid Müllner als Lehrperson für Deutsch als Zweitsprache im Auen zu arbeiten und unterrichtete während ihrer mehr als 33-jährigen Lehrtätigkeit als Sekundarlehrerin (E) vor allem Deutsch und Fremdsprachen.
Ein herzliches Dankeschön!
Die Schulbehörden danken allen Mitarbeitenden herzlich für ihr engagiertes Wirken an den Frauenfelder Schulen und wünschen ihnen für die Zukunft alles Gute.
Primar- und Sekundarschulgemeinde Frauenfeld im August 2023
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Gestützt auf § 18 des kantonalen Gesetzes über den Wasserbau und den Schutz vor gravitativen Naturgefahren (WBSNG; RB 721.1), § 29ff des kantonalen Planungs- und Baugesetzes (PBG; RB 700), Art. 36a des Bundesgesetzes über den Schutz der Gewässer (GSchG; SR 814.20) sowie § 7 des kantonalen Gesetzes zum Schutz und zur Pflege der Natur und der Heimat (TG NHG; RB 450.1) wird im Amt für Tiefbau und Verkehr der Stadt Frauenfeld, Schlossmühlestrasse 7, in der Zeit vom 11. bis und mit 30. August 2023 das Objekt Wasserbauprojekt (Hochwasserschutz): Stadtbach, Rieser + Vetter AG bis Thundorferstrasse (km 0.455 – km 0.660) und Gewässerraumlinienplan: «Stadtbach Tüüchelwis» (km 0.450 – 0.815) sowie Eingriff in Naturobjekt: «Hecke Thundorferstrasse 43» (Naturobjekt N26), Aufhebung und Ersatzpflanzung öffentlich aufgelegt.
Grundeigentümer, deren Interesse offenkundig berührt wird, erhalten diese Mitteilung mit A-Post Plus. Einsprachen gegen diese Planauflage sind innert der Auflagefrist schriftlich und begründet im Doppel an den Stadtrat Frauenfeld, 8501 Frauenfeld, zu richten.
Einladung zur Informationsveranstaltung
15. August 2023
Wir laden Sie zur öffentlichen Informationsveranstaltung am Dienstag, 15. August 2023, ab 19.30 Uhr, im Casino Frauenfeld ein.
Bei dieser Veranstaltung werden die Ergebnisse der aufsuchenden Mitwirkung vorgestellt und die Vorschläge des Planungsteams zur Aufwertung der Strassenräume der Innenstadt präsentiert.
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Mittwoch, 9. August 2023
Gratulationen
Gemeinderat und Verwaltung gratulieren folgenden Einwohnerinnen und Einwohnern nachträglich herzlich zum Geburtstag:
Wirz Monika, geb. 13.07.1943 (80 Jahre)
Abt Emma, geb. 06.08.1938 (85 Jahre)
Blumer Erika, geb. 08.08.1942 (81 Jahre)
Entsorgung
Grünabfuhr:
Dienstag, 22. August (ab 7 Uhr)
Dienstag, 5. S eptember (ab 7 Uhr)
Älteste Matzingerin verstorben
Frau Hermine Hofmann war mit ihren 101 Jahren die älteste Matzingerin. Sie ist am Mittwoch, 2. August 2023, nach einem langen Leben verstorben. Der Gemeinderat kondoliert den Angehörigen herzlichst.
Information aus dem Steueramt
Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass die zweite Rate der provisorischen Steuerrechnung 2023 am 31. August 2023 zur Zahlung
Leserbrief
Matzingen im Baufieber
Ist das noch nachhaltiges Wachstum?
Wie in vielen Gemeinden sichtbar, hat auch in Matzingen in den letzten Monaten die Bauaktivität zusätzlichen Schub erhalten. Aushubarbeiten und Bauvisiere an jeder Ecke auf dem Gemeindegebiet weisen auf die Veränderungen hin. Das noch letzte eingezonte Bauland soll mit zum Teil grossen Überbauungen belegt werden. Das eingeschlagene Tempo erstaunt
fällig ist. Wir bedanken uns im Voraus für Ihre prompte Überweisung. Falls Sie die Zahlungsfrist nicht einhalten können, bitten wir Sie, sich mit dem Steueramt in Verbindung zu setzen, Telefon 058 346 15 05 oder steueramt@matzingen.ch.
Klausur des Gemeinderates
Am 13./14. Juli 2023 fand die Klausur des Gemeinderates mit der Gemeindeschreiberin statt. Während dieser z wei Tage wurden aktuelle Themen wie Legislaturziele, Langzeitarchivierung, Agglo Frauenfeld, Datenschutzgesetz, Renovation Mehrzweckgebäude, Lärmschutzkonzept und Überarbeitung Reglemente vertieft diskutiert und strategische Fragen der nächsten Jahre erörtert.
Rösslichrüzigsfäscht
Die Bauarbeiten an der Rösslikreuzung neigen sich langsam aber sicher dem Ende zu. Um dies zu feiern laden das Kantonale Tiefbauamt, Cellere Bau AG, Appenzellerbahnen AG und die Politische Gemeinde Matzingen zu einem Fest ein. Die Matzinger Bevölkerung wird als kleine Entschädigung für die Bauumtriebe am 8. September ab 16.00 Uhr eingeladen. Das Fest findet direkt
den Betrachter. Der auf der Gemeinde-Homepage beschriebene Dorfcharakter dürfte in der nahen Zukunft nicht mehr ganz stimmen! Ob ein massvolles Wachstum in der Gemeinde überhaupt geplant ist, ist nicht klar!
Neue Einzonungen dürften gemäss Bundesbern zukünftig eher schwierig, oder gar unmöglich sein! Was für Gründe stehen im Vordergrund?
Wahrscheinlich sind es verschiedene, doch es kann ja wohl nicht sein, dass es wegen der Anzahl Asylanten ist!
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Schön dich wieder in unserem tollen Team dabei zu haben!
auf der Strasse bei der Rösslikreuzung statt, daher sind keine Parkmöglichkeiten vorhanden. Die Organisatoren freuen sich auf ein zahlreiches Erscheinen.
Mitarbeiter Jubiläum
Heinz Egloff, Mitarbeiter Werkhof, ist bereits seit 1998 bei der Politischen Gemeinde Matzingen angestellt und feierte dieses Jahr im April sein 25-Jahr-Jubiläum.
Willy Feurer, Leiter Bestattungsamt und Sachbearbeiter Bauverwaltung, ist ebenfalls seit 1988 bei der Gemeinde angestellt und feiert im September sein 35-Jahr-Jubiläum.
Wir bedanken uns bei beiden Mitarbeitern für ihre langjährige Treue und den unermüdlichen Einsatz. Für die Zukunft wünschen wir beiden weiterhin viel Freude bei der Arbeit, viel Erfolg und Gesundheit.
Merkblatt Lärmschutz
Die Schweiz feierte am 1. August ihren 732. Geburtstag und die Matzingerinnen und Matzinger feierten mit. Auf dem Tennisareal in Matzingen wurde unter der Organisation des Vereins Friends of Motorbike eine unvergessliche Feier veranstaltet. Durch die Musikgesellschaft Stettfurt-Matzingen wurde die Feier für die rund 150 anwesenden Gäste musikalisch eröffnet. Der Festredner Hans Leutenegger, besser bekannt unter dem Namen Hausi, ist bei der Bevölkerung sehr gut angekommen. Nach einigen Anekdoten aus seiner Vergangenheit, welche er mit Matzingen verbindet, sowie Inputs aus der Schweizer Geschichte, wurde er von Jung und Alt um Autogramme und Fotos gebeten. Begleitet von der Musikgesellschaft Stettfurt-Matzingen wurde das Thurgauerlied sowie die Nationalhymne gesungen. Alle Gäste erhielten beim Eingang einen Verpflegungsbon im Wert von CHF 10, welcher von der Politischen Gemeinde Matzingen spendiert wurde. Der Kind und Elternverein aus Matzingen unterstützte den Verein Friends of Motorbike beim Programm für die jungen Gäste. Die Stimmung war ausgelassen, gemütlich und lud zum Verweilen ein.
Gegen Ende der Veranstaltung fand ein Lampion-Umzug für die Kinder statt, welcher zu strahlenden Augen führte.
Der Gemeinderat bedankt sich ganz herzlich für das zahlreiche Erscheinen und die ausgelassene Stimmung. Allem voran ein grosses Dankeschön dem Verein Friends of Motorbike für die Organisation und Durchführung der 1. August-Feier, sowie dem Tennisclub Matzingen für das Bereitstellen ihres Areals.
Rendite gebauten Objekte wird jenseits von CHF 1500.– Monatsmiete sein. Nachdem die Gemeinde in den nächsten zwei bis drei Jahren um mehrere hundert Einwohner/-innen wachsen wird, stellt sich die Frage nach flankierenden Massnahmen.
Zum Beispiel: «Haben wir noch genügend Schulraum?» «Oder kann Matzingen die anstehenden Veränderungen ohne Steuererhöhung zukünftig noch stemmen?»
René Koch, Matzingen
Die Energiepreise steigen stark. Es besteht die Gefahr von Strommangellagen mit massiven ökonomischen und gesellschaftlichen Risiken. Der zügige Zubau von Solaranlagen ist daher ein Muss, damit wir die Energiewende schaffen und auch in Zukunft noch genügend Strom haben. Haben Sie die Möglichkeit bei sich eine Solaranlage zu installieren, dann leisten Sie Ihren Beitrag und sparen dabei auch noch Geld.
Die Gemeinde Matzingen lädt Sie am 18. September 2023 um 19:00 Uhr zu einem kostenlosen Informationsanlass zum Thema Solaranlagen in das Mehrzweckgebäude in Matzingen ein.
Die Kanzlei hat in den vergangenen Tagen ein Merkblatt zum Thema Lärmschutz in der Gemeinde Matzingen erstellt. Das Merkblatt soll Informationen zum Lärmschutz innerhalb der Gemeinde liefern. Dieses finden Sie auf unserer Webseite unter Themen A-Z – Umwelt. Wo
Machen Sie sich aus erster Hand ein Bild über diese Anlagen, den Nutzen und die Förderung durch Kanton und Bund. Mit dem Themengebiet vertraute Referenten informieren Sie im Rahmen von Fachvorträgen und stehen Ihnen im Anschluss auch für individuelle Fragen zur Verfügung. Um die Planung des Anlasses zu vereinfachen, danken wir Ihnen für eine kurze Voranmeldung Ihrer Teilnahme per Mail an kanzlei@matzingen.ch oder per Telefon unter der Nummer 058 346 15 01. Wir freuen uns auf eine interessante Informationsveranstaltung und hoffen auf eine rege Teilnahme.
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Ein Mitarbeiter in den Stadler-Hallen bei der Arbeit am Rollmaterial.
Am 13. Juli folgten etwa 50 Senioren/innen der Einladung ins Mehrzweckgebäude zum diesjährigen Sommerhöck. Nach dem Apéro folgte ein feines Mittagessen, das das bewährte Küchenteam zubereitet hatte und das Serviceteam den Gästen auftischte. Anschliessend wurden die Verabschiedungen von langjährigen und verdienten Helfer/-innen aus dem Küchen- und Serviceteam vorgenommen. Ebenso wurde der Obmann Walter Fuchs verabschiedet, mit Verweis auf die verschiedenen Aufgaben, die er inne hatte, sowie auf seine angenehme und umsichtige Führung und das grosse Geschick, mit dem er all die Jahre das Schiff lenkte. Mit grossem Applaus und einem Geschenk wurden die Geehrten von den
Kontaktdaten
Anwesenden verabschiedet. Es folgte die Vorstellung der neuen Mitglieder fürs Helferteam. Nachdem leider kein neuer Obmann gefunden werden konnte, haben sich zwei Clubmitglieder zur Verfügung gestellt, die die Tätigkeit vorübergehend übernehmen. Der Auftritt des Zauberers «Michis Magic» mit seiner Show aus Seil-, Stab- und Kartentricks begeisterte und verblüffte zugleich. Auch ein leckerer Dessert und Kaffee durften nicht fehlen. Dies war der letzte Anlass, bis es am 5. Oktober mit dem Winterprogramm 2023/2024 weitergeht. Allen Senioren/-innen dankt das Clubteam für die Treue und wünscht allen eine angenehme Sommerzeit und beste Gesundheit.
René KochFür Bericht- und Inserateannahme stehen wir Ihnen gerne von Montag bis Freitag, 8.00 – 12.00 und 13.30
17.00 Uhr zur Verfügung.
Frauenfelder Woche, Zürcherstrasse 180, 8500 Frauenfeld Tel. 052 720 88 80, info@frauenfelderwoche.ch, www.frauenfelderwoche.ch
Derzeit werden in den Stadler-Hallen Elektroarbeiten an elf Zugkompositionen der Südostbahn vorgenommen.
Ein Blick in die grossen Stadler-Hallen auf dem Tuchschmid-Areal. Links auf dem 180 Meter langen Gleis ein Zug der Südostbahn, rechts zwei «Unfallopfer» aus Estland (hinten) und den Niederlanden (vorne).
Fortsetzung von Seite 1
unsere Abläufe weiter zu optimieren», sagt Martin Zurgilgen. Derzeit stehen in den Frauenfelder Stadler-Hallen «Unfallopfer» aus Estland sowie den Niederlanden. Es sind Züge, die mit Gegenständen oder anderen Fahrzeugen kollidiert, oder aus diesem oder einem anderen Grund entgleist sind. «Sobald es bei Unfallzügen um strukturelle Themen geht, kommen die Fahrzeuge nach Frauenfeld», erklärt der Standortleiter. Kleinere Reparaturen werden oftmals auch an einem Servicestandort im Ausland oder vor Ort beim Betreiber repariert: «Frauenfeld bleibt dabei aber Dreh- und Angelpunkt und koordiniert die Instandstellung».
«3R» und 48 Unfälle Stadler betreibt in 22 Ländern weltweit rund 80 Service-Standorte mit rund 2500 Mitarbeitenden. Frauenfeld ist ein 3R-Kompetenzzentrum.
«3R» steht für Revision, Reparatur und Refit – also Modernisierung. Derzeit werden an elf Zügen der Südostbahn nach 15 Jahren Betriebszeit die technischen Fahrgastsysteme vollständig ersetzt. «Wir sind hier sehr gut ausgelastet, auch im nächsten Jahr. So gut sich Revisionen und Modernisierungen langfristig planen lassen, so wenig können wir Unfallereignisse voraussehen», so Martin Zurgilgen.
Gute Koordination und eine hohe Flexibilität sei daher wichtig. Aktuell befinden sich in Frauenfeld nicht weniger als 40 Aufträge in der Abwicklung – zehn davon sind Unfälle. Seit November 2021 habe man laut dem Standortleiter 48 Unfälle behandelt, 12 Fahrzeuge davon seien effektiv zur Reparatur nach Frauenfeld gebracht worden.
Alles aus einer Hand Ein ebenfalls wichtiger Bestandteil des Service-Angebots von Stadler ist der Bereich «Full Service» – sprich die komplette Instandhaltung der Fahrzeuge. Das reicht von der präventiven Instandhaltung, Reparaturen über Revisionen bis hin zu Reinigung. «An unseren Fahrzeugen auch die Instandhaltung zu machen, ist sinnvoll. So lernen wir direkt aus dem Betrieb. Unter anderem auch, wie sich
die Züge nach einigen Jahren verhalten. Diese Erkenntnisse können wir dann anschliessend in die Entwicklung zurücklaufen lassen», sagt Martin Zurgilgen. «Full Service» ist ein Bereich, der aufgrund von Kundenbedürfnissen in den letzten Jahren zunehmend gewachsen sei. Daher ist die Service-Division von Stadler auch vergleichsweise jung. «Während Stadler selbst bereits über 80 Jahre alt ist, wurden die Service-Tätigkeiten erst 2014 in einer eigenen Division konsolidiert», sagt Martin Zurgilgen. «Wir haben im Service gefühlt gerade erst begonnen, wir befinden uns in den Anfängen. Ich bin sicher, da wird in den kommenden Jahren noch so einiges passieren», schaut Martin Zurgilgen optimistisch in die Zukunft.
Michael AndereggAuch bei der Firma Stadler ist man stetig auf der Suche nach Fachpersonal. Wobei hier etwas relativiert werden muss: «Züge sind in den meisten Berufen ein Nischenprodukt. Darum müssen wir gelernte Berufsleute in den unterschiedlichsten Berufen wie beispielsweise Mechaniker, Elektriker oder Ingenieure erst mit unseren Produkten vertraut
Vom 16. bis zum 22. Juli fand in Hüttwilen das 32. Lager der Jugend Brass Band Ostschweiz (JBBO) statt. Unter der fachkundigen musikalischen Leitung von 17 engagierten Lagerleitern wurde das Lager zu einem Highlight für alle Teilnehmer.
Bereits zum vierten Mal durfte das JBBO das Gastrecht auf dem Schulgelände der Primar- und Sekundarschule in Hüttwilen geniessen. Die Mehrzweckhalle, die Doppelturnhalle, Räume in der Primar- und Sekundarschule sowie die Zivilschutzanlage standen zur Verfügung. Das wunderbare Aussengelände ermöglichte vielfältige Aktivitäten im Freien.
Schlusskonzert als Höhepunkt Höhepunkt des Lagers war das erwartete Abschlusskonzert in der Mehrzweckhalle von Hüttwilen am Samstagabend. Die musikalischen Darbietungen der Teilnehmer beeindruckten zahlreiche Besucher.
Das Lager bot neben musikalischen Glanzleistungen ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm mit Spiel und Spass. Besonders der Mittwochnachmittag war sportlich geprägt, mit
einem Postenlauf durch das Dorf, der die Teilnehmer herausforderte.
Die Region Seerücken war gut vertreten, mit 7 Teilnehmenden und 3 Leitern aus Hörhausen. Einige Hörhauser Kinder erlebten erstmals das Schlafen ausserhalb. Der 7-jährige Noah Villiger war der jüngste Teilnehmer.
Bis zu sieben Stunden am Tag Die Gesamtband und vier Ensembles prägten das Lager musikalisch. Die Probenarbeit war aufgeteilt, mit morgendlichen Registerproben in kleinen Gruppen und gemeinsamen Proben in der Gesamtband oder im Ensemble. Die Teilnehmer im Alter von 7 bis
machen», erklärt Standortleiter Martin Zurgilgen. Auch in Sachen Ausbildung will man am Standort Frauenfeld ausbauen. Die ersten Lehrlinge sind seit zwei Jahren am Werk – 2024 sollen weitere Ausbildungsplätze dazukommen. Alles in Zusammenarbeit mit dem Hauptsitz in Bussnang. Insgesamt bildet Stadler zehn Berufe aus. (mra)
17 Jahren übten bis zu sieben Stunden täglich. Das Lieblingsstück der Teilnehmer, «Chilli Crap Rap», wurde mit einem eigens geschriebenen Rap aufgeführt. Das Ziel des Lagers war die individuelle musikalische Förderung der Teilnehmer unter der Leitung von Matthias Keller und erfahrenen Lagerleitern. Das 32. Lager in Hüttwilen wird in Erinnerung bleiben. Die Verbindung von musikalischen Höhepunkten, fröhlichem Spiel und herzlicher Gemeinschaft machte die Woche zu einem unvergesslichen Erlebnis. Die Vorfreude auf das nächste Lager ist spürbar.
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Am 4. August eröffnete an der Schulstrasse 1 i n Warth-Weiningen die neue Volg-Filiale. Tags zuvor fand der Eröffnungsapéro unter geladenen Gästen Anklang. Hier kaufen Einwohnerinnen und Einwohner gern lokale Produkte ein.
Kundennähe heisst «Feins vom Dorf». Mit lokalen Spezialitäten vom Volg gibt es saisongerechte Produkte. Wer in Warth-Weiningen in Zukunft seinen Wocheneinkauf erledigen möchte, kann dies am neuen Standort mit einem erweiterten Sortiment tun. Am 4. August eröffnete an der Schulstrasse 1 der neue VolgLaden. Dieser bietet auf 134 Quadratmetern rund 1800 Artikel an. Im Angebot gibt es Wurstwaren von der Metzgerei Christian und Lilian Levi aus Hüttwilen, Honig von Anita Badertscher aus Warth, Früchte von Urs Wettstein aus Warth, Käse, Joghurt und Milch aus der Schlosskäserei Herdern und Apfelsaft von der Mosteria Bussinger in Hüttwilen. Zudem lockt frisches Gemüse. Dank den nun erweiterten Öffnungszeiten von Montag bis Samstag von 6 bis 21 Uhr können die Einkäufe flexibler erledigt werden.
Ein Mittelpunkt der Gemeinde Rund 40 geladene Gäste, darunter Architekten, Handwerker und Behördenmitglieder sind am Donnerstagabend zum Eröffnungsapéro vor dem neuen Volggebäude erschienen. Sie stossen zusammen an. Kaspar Gisler, Bereichsleiter Verkauf Nord spricht in seiner Begrüssungsrede von der langen Planung bis zur Umsetzung. Der neue Laden ersetzt den bisherigen Volg an der Kirchgasse 6 Nun gibt es eine einladend grössere Verkaufsfläche mit moderner, nachhaltiger Infrastruktur. Ein Treffpunkt,
wo sich Menschen noch persönlich kennen.
Lokale Produkte Die Warth-Weiniger Gemeinderätin Simone Held überreichte der Laden -
Zum siebten Mal stattgefunden
Neunforner
Ganz nach ihrem Motto: «Neunforner Weine zum Entdecken und Geniessen» haben die Winzer der Rebbergkorporation Neunforn am letzten Sonntag im Juli ihre Schaum-, Weiss- und Rotweine in neun verschiedenen Rebhüsli ausgeschenkt.
Nach einem kurzen Regenguss gleich zu Beginn der Veranstaltung präsentierten sich die schönen Rebberge und die herzigen Rebhüsli von Niederneunforn für den Rest des Tages bei angenehmen Temperaturen und Son -
nenschein. Die über 600 Besucher nutzten durch den Kauf eines offiziellen Weinglases das Angebot, die verschiedenen Weine zu degustieren. Zudem liessen sie sich kulinarisch verwöhnen und verweilten in den kleinen Festbeizli bei einem oder mehreren Gläsern Wein. Und nicht Wenige waren erstaunt über die grosse Vielfalt an Weinen der anwesenden Winzer. Die Rebbergkorporation Neunforn freut sich, dass auch das siebte Rebhüslifest ein rundum gelungener Anlass war und das erst noch mit einem neuen Rekord an Besuchern. (zvg)
leiterin Nadja Protopapa Geschenke. Held verband das positive Einkaufserlebnis in ihrer herzlichen Rede mit einer kleinen Geschichte, die sie selber als kleines Mädchen beim alleinigen Einkauf unterwegs mit rotem Portemonnaie verknüpfte. Kunden profitieren, wie sich am ersten Verkaufstag zeigte mit Einkaufen im Laden mit integrierter Postagentur. Ein Kunde nickt zufrieden: «Gut gemacht.» Volg Hausmarken und günstige Familienpreisartikel stehen zur Auswahl. Auch eine Backstation mit täglich ofenfrischem Brot bis Ladenschluss. Wie wäre es vor dem Nachhauseweg noch mit einem Coffee to go?
Manuela OlgiatiErfolg.
In deine Hände lege ich voll Vertrauen meinen Geist.
Psalm 31,6
Unendlich traurig, aber dankbar für die wundervolle Zeit, müssen wir von meinem herzensguten Konrad, lieben Papi, Grosspapi und Schwiegervater Abschied nehmen
30. Januar 1937 bis 21. Juli 2023
In Liebe:
Marlies Krattenmacher
Nicole, Andreas mit Kilian und Mia
Matthias
Samuel, Stefanie mit Julian und Leana
Geschwister und Verwandte
Traueradresse:
Marlies Krattenmacher, Hertensteinstr. 48, 5415 Nussbaumen
Der Trauergottesdienst findet am Donnerstag, 10. August 2023 um 14.30 Uhr in der katholischen Kirche in Nussbaumen (AG) statt.
Die Urnenbeisetzung ist am Freitag, 11. August 2023 um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Oberkirch in Frauenfeld.
Anstelle von Blumen gedenke man dem Verein Pro Kallmet, Spendenkonto Raiffeisenbank Obersiggenthal, IBAN CH74 8080 8005 9179 4025 4,
Vermerk: «Konrad Krattenmacher»
Meine Kräfte sind zu Ende, nimm mich, Herr in deine Hände. Wenn die Sonne des Lebens untergeht, leuchten die Sterne der Erinnerung.
Traurig, aber getröstet durch die vielen wunderschönen, gemeinsamen Jahre, nehmen wir Abschied von meiner geliebten Ehefrau, unserer herzensguten Mutter, Schwiegermutter, Schwester und Schwägerin.
9. August 1944 bis 5. August 2023
Nach schwerer, mit Tapferkeit ertragener Krankheit wurdest du von deinen Schmerzen erlöst.
Wir werden dich nie vergessen, in unseren Herzen lebst du weiter.
In liebevoller Erinnerung
Urban Allenspach
Stefan und Christine Allenspach-Friedli mit Luis und Emilia
Karin Wermuth-Allenspach mit Nadine und Nico
Jörg Wermuth
Geschwister mit Familie, Verwandte und Bekannte
Traueradresse:
Urban Allenspach, Oberkirchstrasse 27, 8500 Frauenfeld
Die Trauerfeier findet am Dienstag, 15. August 2023 um 10.30 Uhr in Frauenfeld Oberkirch statt. Besammlung in der Kirche.
Amtliche Anzeigen
16. April 1925 – 26. Juni 2023
Ma ria «Mathilde» Fischer von Dagmersellen LU, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park, Zürcherstrasse 84
Die Trauerfeier hat bereits stattgefunden.
14. Januar 1931 – 20. Juli 2023
O lga Zimmermann von Frauenfeld TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Sonnenhofstrasse 7
Die Trauerfeier findet am Donnerstag, 10. August 2023, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Kurzdorf statt. Die Besammlung ist direkt beim Grab.
20. November 1935 – 2. August 2023
Ruth Hanny Nater von Kemmental TG und Gachnang TG , wohnhaft gewesen in Gachnang
Die Abdankung und Erdbestattung findet am Mittwoch, 9. August 2023 um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Kurzdorf statt Die Besammlung ist in der Kirche.
14. Februar 1934 – 4. August 2023
Anita Scherrer von Nesslau SG , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Altersheim Stadtgarten, Stadtgartenweg 1
Die Beisetzung findet im engsten Familien- und Freundeskreis statt.
18. Juli 1933 – 5. August 2023
Walter Spiess von Wallisellen ZH, St. Gallen SG und Nesslau SG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Spannerstrasse 30a
Die Trauerfeier findet am Mittwoch, 16. August 2023, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Die Besammlung ist in der Kirche.
9. August 1944 – 5. August 2023
Ursula Anna Allenspach von Muolen SG und Hauptwil-Gottshaus TG wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Oberkirchstrasse 27
Die Trauerfeier findet am Dienstag, 15. August 2023, um 10.30 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Die Besammlung ist in der Kirche.
Begrenzt ist das Leben, doch unendlich ist die Erinnerung.
In Dankbarkeit und Liebe nehmen wir Abschied von unserer liebevollen Mutter, Schwiegermutter, Oma, Schwägerin und Tante
14. Februar 1934 bis 4. August 2023
Nach einem reich erfüllten Leben und lang erduldeter Krankheit durfte Sie friedlich einschlafen.
Wir werden Dich nie vergessen.
In stiller Trauer: Roland Scherrer-Tschopp und Ursula Tschopp Scherrer mit Alain und Anne Catherine
Kurt und Beatrice Scherrer-Harder Verwandte und Bekannte
Traueradresse: Kurt und Beatrice Scherrer, Wellhauserweg 50, 8500 Frauenfeld
Die Trauerfeier findet am Montag, 14. August 2023 um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Besammlung in der Abdankungshalle.
Die anschliessende Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.
Von guten Mächten treu und still umgeben, behütet und getröstet wunderbar…
Dietrich BonhoefferTraurig nehmen wir Abschied von meinem geliebten Lebenspartner, unserem Bruder, Schwager, Götti und Freund
Walter Spiess
18. Juli 1933 bis 5. August 2023
Er hat nach kurzer schwerer Krankheit am vergangenen Wochende seine letzte Reise angetreten.
Herzlichen Dank allen, die dem Verstorbenen in Freundschaft begegnet sind.
Für die Trauerfamilie Edith Spiess-Widmer, Spannerstrasse 30a, 8500 Frauenfeld Der Abschiedsgottesdienst findet am Mittwoch, 16. August 2023 um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld Oberkirch statt. Besammlung in der Kirche.
Anstelle von Blumen gedenke man der Organisation
Médecins Sans Frontières, IBAN CH18 0024 0240 3760 6600 Q
Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern das ewige Leben hat. Johannes 3.16
Traurig, aber mit grosser Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserer liebevollen Mutter und Schwiegermutter, unserer geliebten Grosi, unserer lieben Schwägerin, Gotte, Tante und Freundin
5. Juni 1922 bis 2. August 2023
Nach einem reicherfüllten Leben durfte sie im Pflegeheim Neuhaus sanft einschlafen. In unseren Herzen leben die Liebe und die schönen Erinnerungen mit ihr weiter.
Wir alle sind traurig und vermissen dich:
Peter Hofmann
Marianne und Othmar Fischer-Hofmann
Rebecca Fischer und Richard Lang
Tamara Fischer
Anverwandte und Freunde
Traueradresse:
Marianne Fischer-Hofmann, Hauptstrasse 30, 8536 Hüttwilen
Die Trauerfeier findet am Freitag, 11. August 2023 um 14.00 Uhr in der reformierten Kirche Matzingen statt.
Für allfällige Spenden gedenke man der Stiftung Pro Adelphos, Winterthur, Christliches Hilfswerk für Kinder in Osteuropa, IBAN CH57 0900 0000 6001 2948 7, Vermerk: «Hermine Hofmann»
«Spare in der Zeit, so hast du in der Not» – was unsere Eltern und Grosseltern schon wussten, zählt auch heute noch. Gerade in Zeiten steigender Lebenshaltungskosten sowie sinkender Renten ist der persönliche Sparprozess wichtiger denn je. Und die steigenden Zinsen machen das traditionelle Sparkonto wieder attraktiv.
Nach einer langen Phase mit niedrigen Zinsen hat die Schweizerische Nationalbank (SNB) seit vergangenem Jahr den Leitzins sukzessive wieder erhöht. Mit diesen Zinsschritten möchte die SNB die Inflation eindämmen und
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S tadtkirche Frauenfeld
eine Preisstabilität gewährleisten. Die Mehrheit der Banken folgten dieser Leitzinserhöhung und passten ihre Zinssätze an. Auch die Bank Linth hat ihre Zinssätze angepasst und bietet attraktive Konditionen. Somit machen die steigenden Zinsen ein Sparkonto wieder attraktiv.
Ein Sparkonto als Ergänzung zu Wertschriften-Anlagen Als Ergänzung zu Wertschriften-Anlagen, welche aufgrund der Schwankungen einen höheren Anlagehorizont voraussetzen, kann sich ein Sparkonto durchaus eignen. Gerade bei Bedarf für kurzfristig verfügbare Liqui -
dität, ist diese Variante attraktiv. Dieser Anteil kann mit einem Sparkonto gewinnbringend «parkiert» werden. In Kombination mit Wertschriften-Anlagen lässt sich mit einem Sparkonto die Rendite maximieren, ohne das Risiko zu erhöhen.
Das sind die Vorteile eines Sparkontos:
1. Sicherheit: Ein Sparkonto ist eine sichere Anlageoption. Bei allen Banken in der Schweiz sind Gelder auf Konten durch die Einlagensicherung im Konkursfall bis zu einem Betrag von CHF 100 0 00 geschützt.
2. F lexibilität: Bei einem Sparkonto
können die Kunden jederzeit Geld einzahlen oder abheben. Bei grösseren Bezügen sind eine Kündigungsfrist beziehungsweise die Rückzugslimiten zu beachten.
3. Zinsen: Bei einem Sparkonto erhalten die Kunden regelmässig Zins.
Egal, was Ihre Sparziele sind: Ein Sparkonto ist eine sichere und einfache Möglichkeit, diese Ziele zu erreichen. Die Bank Linth bietet jetzt noch attraktivere Konditionen. Und Neukunden profitieren bis Ende August von einem Aktionszinssatz. Sprechen Sie mit uns – wir beraten Sie gerne zu den verschiedenen Möglichkeiten.
Autor: Sandro Soldano, Marktverantwortlicher Private Banking bei der Bank Linth LLB AG, sandro.soldano@ banklinth.ch
Zentrum für Spiritualität, Bildung und Gemeindebau der Evang. Landeskirche TG
Kartause Ittingen, Warth, 052 748 41 41
Kurse und Infos: www.tecum.ch
Mi, 9.8., 17.30 Ö ffentliche Meditation im u nd 18.30 R aum der Stille
So, 13.8., 18.00 Vesperfeier in der Klosterkirche
So, 20.8., 9.00 K ath. Gottesdienst mit g regorianischem Gesang d er Choralschola S t. Nikolaus
So, 20.8., 20.00 A ngeleiteter Gang d urchs Labyrinth
www.morija.net
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www.halle5.ch
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www.chrischona-frauenfeld.ch
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KURZDORF So, 10.30 G ottesdienst – aufgelockert www.evang-frauenfeld.ch
www.chrischona-frauenfeld.ch
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Gerade bei diesen Temperaturen träumen viele sicher schon von einem Sprung ins erfrischende Wasser in der neuen Frauenfelder Schlossbadi. Die Webcam auf der Seite der Stadt Frauenfeld zeigt den aktuellen Stand der Bauarbeiten. Fast unbemerkt laufen jedoch die Vorbereitungen für die zukünftige Wärmeversorgung der neuen Badi. So wie der gesamte Bau, soll auch diese nachhaltig und ökologisch sein. Deshalb erhielt die Badi jetzt einen Anschluss an das Fernwärmenetz von Thurplus.
Dazu hat das städtische Unternehmen Thurplus ganz im Süden ihres Fernwärmerings ARA eine rund 50 Meter lange Zuleitung gebaut, um den Anschluss der Badi an das bestehende Wärmenetz zu ermöglichen. Denn schon mit der Abstimmungsbotschaft zu diesem Projekt im Herbst 2020 wurde der zukünftige Verzicht auf fossile Energien thematisiert und damit die Verantwortung für die Umwelt in den Mittelpunkt gerückt.
Fernwärme statt Gas
Die Stadt Frauenfeld hatte Thurplus per Leistungsvereinbarung damit beauftragt, die Badi zukünftig nicht mehr mit Gas, sondern mit rund 1 600 Megawattstunden Fernwärme pro Jahr zu versorgen. «Dafür hat das neue öffentliche Bad eine moderne Energiezentrale bekommen, die gänzlich ohne Erdgas auskommt und Wärmeenergie aus Abwasser aus der Abwasserreinigungsanlage Frauenfeld (ARA) nutzt», erläutert Roman Brülisauer, Leiter des Amtes Freizeit und Sport.
Das Prinzip des Heizsystems ist einfach: In die Energiezentrale der Badi wird warmes Wasser aus dem Fernwärmering ARA geliefert. Dessen thermische Energie wird mit zwei
hocheffizienten Wärmepumpen in Nutzenergie umgewandelt und für Badewassertemperierung, Raumheizung, Lüftung sowie Brauchwassererwärmung verwendet.
Da die Temperatur des Abwassers relativ niedrig ist, wird sie als Niedertemperatur-Fernwärme bezeichnet. Wie eine Luftwärmepumpe also die Umgebungsluft als Wärmequelle nutzt, so wird hier das warme Abwasser bei sonst gleichem Prinzip als Wärmequelle genutzt. Durch das neue Heizsystem für die Badi werden pro Jahr mehr als 500 Tonnen des Klimagases CO2 vermieden.
Hohe Effizienz und Verfügbarkeit Das ausgeklügelte System der Fernwärmeversorgung ARA nutzen aktuell bereits mehrere Wärmekunden im Huber- und Murgareal, städtische und kantonale Liegenschaften und auch das Werkgelände von Thurplus selbst wird darüber mit Wärme versorgt.
«Die Einbindung des Hallenbades in den bestehenden Fernwärmering ist aufgrund seines Wärmebezugsprofils ideal und führt zu einer optimalen Nutzung der erneuerbaren Wärme. Denn die Badi wird die Wärme zukünftig auch in Zeiten abnehmen, in denen Wohnungen weniger geheizt werden müssen», erläutert Stadtrat Fabrizio Hugentobler, Leiter des Departements Thurplus, Freizeit und Sport. «Dadurch erreichen wir eine hohe Effizienz, eine Reduktion des Energieverbrauchs und der Umweltauswirkungen, während gleichzeitig eine zuverlässige Wärmeversorgung gewährleistet wird», ergänzt er. Die Stadt Frauenfeld möchte auch mit diesem Konzept ihrem Anspruch als Energiestadt Gold und ihrer Vorbildfunktion gerecht werden. «Fernwärme wird in Zukunft einen wesentlichen Teil zur lokalen Energiewende beitragen», ist Stadtrat Fabrizio Hugentobler überzeugt. (zvg)
Die Frauenfelder Woche erscheint jeden Mittwoch in 63 Ortschaften.
Das Veterinäramt des Kantons Thurgau teilt mit:
Vogelgrippe: Kontrollgebiet wird aufgehoben, die Massnahmen für das Beobachtungsgebiet werden verlängert.
Im Juni 2023 waren bei den Lengwiler Weihern bei Kreuzlingen vermehrt tote Wildvögel gefunden worden, bei denen teils das Vogelgrippevirus nachgewiesen werden konnte. Das damals durch das Veterinäramt ausgeschiedene tierseuchenpolizeiliche Kontrollgebiet mit erhöhten Biosicherheitsmassnahmen wird nun aufgehoben. Gleichzeitig verlängert das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) die schweizweit geltenden Massnahmen für das Beobachtungsgebiet. Die seit der Ausscheidung des Kontrollgebiets um die Lengwiler Weiher vorgenommenen Abklärungen haben ergeben, dass dieses für die Geflügelhaltungen kein Risiko mehr darstellt.
Deshalb wird das Kontrollgebiet in Rücksprache mit dem BLV per sofort aufgehoben. Die betroffenen Geflügelhalter wurden bereits direkt durch das Veterinäramt informiert. Unabhängig davon hat das BLV entschieden, das Beobachtungsgebiet, welches das Gebiet der ganzen Schweiz umfasst und bis Ende Juli 2023 befristet ist, aufgrund der generellen Risikolage bis vorläufig am 15. Oktober 2023 zu verlängern. Dies betrifft folglich auch sämtliche Geflügelhaltungen im Kanton Thurgau.
Im ganzen Kanton Thurgau gilt somit weiterhin die seit dem 27. Mai 2023 generell gültige Melde- und Aufzeichnungspflicht:
• Geflügelhalterinnen und Geflügelhalter müssen ausgeprägte Atembeschwerden bei Tieren in ihrer Geflügelhaltung, einen Rückgang der Legeleistung oder eine Abnahme der Futter- und Wasseraufnah -
me einer Tierärztin oder einem Tierarzt melden. Diese melden nach zusätzlicher fachlicher Beurteilung die Geflügelhaltung gegebenenfalls dem Veterinäramt.
• Tierhalterinnen und Tierhalter, die 100 und mehr Stück Geflügel halten, müssen zusätzlich Aufzeichnungen zu verendeten Tieren und besonderen Krankheitsanzeichen machen.
Registrierungspflicht
Seit dem 1. Januar 2010 ist die Registrierung von Geflügelhaltungen obligatorisch. Dies gilt auch für Hobbyhaltungen mit nur wenigen Tieren. Im Kanton Thurgau sind die Geflügelhaltungen dem Landwirtschaftsamt zu melden (tvd-koordination@tg.ch oder landwirtschaftsamt.tg.ch). (id)
Weitere Informationen unter www.veterinaeramt.tg.ch.
Unser Schlossladen in Herdern bietet ein besonderes Einkaufserlebnis. Sie finden bei uns ein breites Sortiment an Eigenprodukten vom Gutsbetrieb, aus der Käserei, der Gärtnerei und dem Genuss Handwerk. Zusammen mit unseren Klientinnen und Klienten entstehen qualitativ hochwertige und fair produzierte Produkte. Lassen Sie sich kulinarisch überraschen und überzeugen: Chutneys, Nüsse, Dörrfrüchte, Konfitüren, Käse aus der Schlosskäserei, Milchprodukte aus Heumilch, Rauchfleisch-Spezialitäten vom Hoffleisch und ein grosses Weinangebot – um nur einige unserer Erzeugnisse zu nennen.
Mit einem Präsent aus unserer Linie «Genuss und Design Handwerk» machen Sie rundum Freude und bringen unserer Institution Wertschätzung entgegen. Oder wollen Sie einen Gutschein verschenken? Wir beraten Sie gerne!
Unser Hof befindet sich zwischen Frauenfeld und Winterthur in Gundetswil.
In unserem täglich geöffneten Hofladen finden Sie ein grosses saisonales Obst und Gemüse Angebot. Zudem vermarkten wir unser Rindfleisch sowie diverse Wurstwaren und Trockenfleischprodukte.
Eine Vielzahl von erlesenen Produkten bereichert unser Sortiment.
Obst & Gemüse | Most | Glace | Rindfleisch | Konfi & Gelees | Kartoffeln | Brot und Zopf | Honig | Eier von glücklichen Hühnern | Dörrfrüchte | Kuchen | Eigenbrände
Wir freuen uns, Sie auf unserem Hof begrüssen zu dürfen.
Familie Stephanie & Simon Herzog
Der Regierungsrat hat der Forstmaschinengemeinschaft Thurgau Süd für die Anschaffung eines Zangenschleppers einen Investitionskredit von 80 0 00 Franken gewährt. Die Forstmaschinengemeinschaft Thurgau Süd besteht aus dem Staatsforstbetrieb Fischingen-Tobel und dem Forstrevier Wellenberg. Sie bezweckt die Anschaffung und den Betrieb von Forstmaschinen mit dem Ziel, diese optimal auszulasten. Zurzeit betreibt sie einen Tragschlepper und einen Zangenschlepper. Der Zangenschlepper hat das Ende seiner Lebensdauer erreicht, was sich im zunehmenden Reparaturbedarf zeigt. Die Forstmaschinengemeinschaft wird den Kredit über einen Zeitraum von acht Jahren zurückbezahlen. (id)
Ende 2007 hat der Regierungsrat beschlossen, dass für den Einsatz und die Sicherheit im Bereich Strahlenwehr die Organisation Schutz & Rettung Zürich (SRZ) zuständig ist und eine entsprechende Vereinbarung mit der Gebäudeversicherung des Kantons Zürich genehmigt. Im März 2022 hat die Ostschweizer Feuerwehrinspektorenkonferenz (OSFIK) ein neues Konzept für die «Gemeinsame Abwehr radiologischer Ereignisse im Gebiet der OSFIK» verabschiedet. Aufgrund dieses neuen Konzepts muss eine neue Vereinbarung betreffend die Abwehr radiologischer Ereignisse durch den Kanton Zürich auf dem Gebiet des Kantons Thurgau abgeschlossen werden, da die alte Vereinbarung durch d as neue Konzept hinfällig geworden ist. Diese Vereinbarung hat der Regierungsrat nun genehmigt. (id)
Frisches saisonales Gemüse und Früchte direkt nach Hause geliefert. Auch das bieten wir an. Jeweils freitags liefern wir unsere Produkte direkt zu Ihnen an die Haustüre. Ob einmalig oder im Abo, für kleine oder grosse Haushalte… unter saisonbox.ch finden Sie das entsprechende Angebot und können eine Box bestellen. Unser Hofladen ist täglich geöffnet. Nebst saisonalem Gemüse, Salaten und Früchten sowie weiteren Frischprodukten, erhalten Sie bei uns auch hausgemachte Spezialitäten.
Hof Steinmann Bergstrasse 22, 8548 Ellikon a/d Thur, Telefon 079 376 66 02, hof-steinmann.ch
In der Schiess-Anlage Schollenholz in Frauenfeld fand die Gruppenmeisterschaft der Veteranen über 300 Meter statt. Schützenmeister Ruedi Indergand konnte 62 Gruppen begrüssen. Am Nachmittag folgte der gleiche Anlass für die Pistolenschützen in
Aadorf unter der bewährten Leitung von Paul Stäger. Er durfte je sieben Gruppen in den Disziplinen 25 und 50 Meter empfangen. Das Absenden fand in der Schützenstube Aadorf statt. (zr) Infos auf www.tvsv.ch
An der ausserordentlichen Sommerversammlung wurde die bisherige Jungschützenleiterin des ASVF Claudia Kneubühl mit grossem Mehr zur neuen Präsidentin gewählt. Nachdem an der Generalversammlung Willi Wegmann nach 16 Jahren sein Amt niederlegte, machte sich der Vorstand auf die Suche nach einer Nachfolge. Dabei wurde schnell klar, dass Claudia das notwendige Rüstzeug aufweist. Bei ihrer Antrittsrede hoffte sie auf die Unterstützung des gesamten Vorstands und um ein wenig Nachsicht bei eventuellen Unsicherheiten. Der
Vorstand wünscht der frischgebackenen Präsidentin viel Erfolg bei ihrer neuen Tätigkeit. ( fs)
Gleich drei Schützen der Feldschützengesellschaft Uesslingen haben sich für die Schweizermeisterschaften Anfang September in Thun qualifiziert. Die drei Schützen mussten sich in der dezentralen Match-Meisterschaft für die 60 besten Schützen der Schweiz in Ihrer Kategorie, mit einem 60 schüssigem Wettkampf auf die Distanz von 300 Meter qualifizieren. Die erfolgreichen Schützen für die FSG Uesslingen sind: Elias Hagen, Sturmgewehr 90, zwei Stellung Elite, Hanspeter Heini, Sturmgewehr 57 / 03, Elite und Markus Grubenmann, Sturmgewehr 57 / 03, Veteranen. (zvg) Die drei erfolgreichen Schützen der FSG Uesslingen.
Im Cup gegen Red Star
Frauenfelds Fussballer der 2. Liga interregional stecken schon fast in der Endphase der Vorbereitung für den Meisterschafts-Beginn am 19. August daheim gegen Neuling Tägerwilen. Der FCF hat in den zwei Tests überzeugt. Auf eigenem Terrain gab es ein 4:1 über den Zweitligisten Tobel-Affeltrangen und noch krasser fiel das Ergebnis bei Phönix Seen aus, das man gleich mit 7:0 (3:0) gewann. Nun folgt am Samstag, 12. August, der erste Ernstkampf auf der Kleinen Allmend, wenn man ab 16 Uhr in der 1. Hauptrunde des Schweizer Cups auf Red Star trifft. Die gleichklassigen Zürcher, allerdings in der Gruppe 3 eingeteilt, werden aufzeigen, wie stark die Frauenfelder wirklich sind. (rs)
Am Bergkranzfest auf dem Brünig mit 120 Teilnehmern gab es etwas Historisches zu feiern: Mit Samuel Giger und Domenic Schneider standen erstmals zwei Thurgauer vom Schwingklub Ottoberg im Schlussgang. Nach etwas mehr als einer Minute bettete Giger aber «Dodo» ins Kurzholz und kam zum 29. Kranzfestsieg bei erst 59 Teilnahmen. Letztmals hatte mit dem Bündner Stefan Fausch im Jahre 2006 ein Nordostschweizer dieses Fest gewonnen.
Der 25-jährige Giger trotzte im ersten Gang dem Favoriten Fabian Staudenmann einen Gestellten ab. Weil sich der heuer ungeschlagene Berner einen zweiten Gestellten notieren lassen musste, fiel er früh aus der Entscheidung. Der Thurgauer bodigte danach Jan Wittwer, Christian Gerber, Curdin Orlik und Joel Ambühl.
Der auf dem vierten Platz landende Domenic Schneider bezwang Michael Ledermann, Lukas Jäggi, Melchior Huber, Kilian von Weissenfluh und Matthias Aeschbacher. Dann war Giger zu stark. Schneiders Bruder Mario fehlte auf Rang 9b nur gerade ein Viertelpunkt, um einen der 20 begehrten Kränze zu erringen. (rs)
Zwischen dem 24. und dem 26. August findet bereits zum 7. Mal der Bodensee-Eishockey-Cup in Kreuzlingen statt. Dabei sind die Schwenninger Wild Wings, die Augsburger Panther, Kaufbeuren, die Rapperswil-Jona Lakers und die SCL Tigers sowie der HC Thurgau. (cr)
Schon lange ein traditioneller Anlass sind die Kanupolo-Wettkämpfe auf dem Pfyner Weiher beim Frankrichli. Diesmal am 26./27. August.
Die Thurgauer Wildwasserfahrer sind im Kanupolo kaum zu schlagen. Das haben sie zuletzt an den Schweizer Meisterschaften in Zürich wieder bewiesen, als die Damen und Herren Gold, der Nachwuchs Silber gewann. Jetzt können sie ihre gute Form auf eigenem Terrain, im Pfyner Weiher beim Frankrichli, beweisen. Wie üblich im Sommer findet dieser Anlass diesmal am 26./27. August statt. Schon seit längerem im Vorstand dabei, momentan als Beisitzerin, ist Franziska Bartlet. Sie spielt aber selber mit und ist auch Headcoach.
Nachstehend hat sie unsere Fragen beantwortet.
Wie oft sind die Thurgauer Kanupolo-Schweizer-Meister geworden?
Bei den Damen habe ich den siebten Titel geholt. Die Herren haben eben das Dutzend vollgemacht und bei den Junioren sind es acht.
Wie viel trainieren die Damen?
Wir trainieren Donnerstags in Pfyn mit den Herren, was uns sehr viel bringt. Einige sind unter 18 Jahre alt und können beim Nachwuchs mitmachen. Dann haben wir noch ein Frauen-Training für die U21 und die Elite i n Zürich. Die meisten von uns sind in einem Nationalkader. Im Schnitt trainieren wir viermal pro Woche.
Nina Luginbühl ist eine routinierte Kanupolo-Spielerin und hat bereits neunmal («Das Stängeli möchte ich nächstes Jahr voll machen») den Schweizer Meistertitel errungen. Weniger gut lief es vor kurzem im Europacup, als die Schweizerinnen – auch mit Franziska Bartlet – in Essen Sechste wurden. «Es ist nicht nach Wunsch gelaufen. Wir wollten unbedingt in den Halbfinal», zieht Luginbühl kurz Bilanz. Was fasziniert sie so am Kanupolo?
«Die Kombination von Kraft, Geschwindigkeit und Technik auf dem
Mit Mathieu van der Poel gewann ein Favorit die Rad-Strassen-Weltmeisterschaft. Starker Fünfter wurde der Frauenfelder Stefan Küng.
Das lange WM-Strassenrennen in und um Glasgow über satte 271 Kilometer war sehr anspruchsvoll, mit vielen engen Kurven und happigen Anstiegen. Kein Wunder, platzierten sich ganz vorne nur die Allerbesten der Welt. Dazu gehörte erfreulicherweise und doch eher unerwartet auch der Frauenfelder Stefan Küng, der glänzender Fünfter wurde.
Den Solosieg – trotz eines Sturzes 18 Kilometer vor dem Ziel – holte sich verdient Mathieu van der Poel. Der Holländer distanzierte den ebenfalls allein ankommenden Belgier Wout van Aert deutlich um 1:37. Tadej Pogacar (Slo) sprintete nach 1:45 vor Ex-Weltmeister Mads Pedersen (Dä) zu Bronze. Und nach 3:48 hinter dem Sieger kam Küng (wurde 2019 in Yorkshire Dritter) und setzte sich in einer Fünfergruppe durch.
«Dieser fünfte Rang ist sehr erfreulich, zumal es eines der härtesten WM-Rennen überhaupt war. Gegen Schluss habe ich mich im Regen immer besser gefühlt. Das ist ein gutes Zeichen für das Zeitfahren am Freitag. Da will ich dann wieder Vollgas geben». (rs)
Wasser. Es ist ein sehr physischer Sport mit enorm viel Körperkontakt». Wieso sind gerade die Thurgauerinnen so erfolgreich? «Die Motivation stimmt bei uns perfekt und auch im Training harmonieren wir bestens». Was erhofft sich die Eschenzerin vom Heim-Turnier am 26./27. August im Frankrichli? «Eine Prognose ist nicht möglich. Nur an gewissen Turnieren in der Schweiz gibt es Damen-Kategorien. Pfyn gehört diesmal leider nicht dazu, also müssen wir bei den Herren starten». (rs)
Wo gibt es Schwierigkeiten?
Es ist nach wie vor schwierig, die Mädchen und Frauen in den Trainings zu integrieren, da es deutlich weniger Frauen sind und der faszinierende Sport sehr Geschwindigkeit- und Kraftabhängig ist. Es ist einem Mädchen/Frau natürlich nicht möglich, die gleichen Kraftwerte zu erreichen. Kanupolo Schweiz bemüht sich aber, aktuell Lösungen zu finden, Mädchen und Frauen besser in die Trainings und Turniere integrieren zu können.
Wie gross ist die Verletzungsgefahr?
Es gibt vor allem kleinere Verletzungen und Schürfungen an den Händen. Selten Prellungen im Brustkorbbereich. Viele haben aber Schulter-, Rücken- oder Handgelenk-Schmerzen von den hohen Belastungen.
Ist der geplante Umbau am Weiher in Pfyn schon fertig?
Nein, der Umbau startet erst im Winter. Wir müssen also das Pfyner Turnier noch auf einem Spielfeld austragen und das kleine Spielfeld für Kids und das Fun-Turnier nutzen.
Also alles bereit für die traditionellen Wettkämpfe am 26./27. August im Frankrichli?
Eigentlich sind wir ready für den Anlass und freuen uns auf möglichst viele Zuschauerinnen und Zuschauer. Wir haben auch noch Plätze frei im U12-Kids-Training und ebenso für Kinder von 7 bis 12 Jahren.
Interview: Ruedi StettlerDie Eishockey-Saison in der MyHockey League startet am 16. September und die 32 Runden umfassende Qualifikation endet am 14. Februar 2024. Es gibt keine Abstiegsrunde mehr, dafür neu Pre-Playoffs mit dem Siebten gegen den Zehnten und dem Achten gegen den Neunten. Der Verlierer der Playout-Serie steigt direkt in die 1. Liga ab. Frauenfeld muss zuerst beim freiwilligen Absteiger Langenthal antreten und am 20. September auch in Arosa. Dann erst folgen gleich zwei Heimspiele am Samstag, 23. September (Thun) und drei Tage später gegen Chur. Überhaupt zeigt sich, dass beinahe permanent Partien am Samstag und am Mittwoch anstehen. Gleich viermal in diesem Herbst hat Frauenfeld zwei Begegnungen auf der KEB hintereinander zu bestreiten. Im neuen Jahr gibt es das noch zweimal. Letztmals auf eigenem Eis präsentieren sich die Frauenfelder am 31. Januar gegen Bellinzona. Zum Abschluss der Qualifikation stehen anfangs Februar drei Auswärtspartien auf dem Programm: Arosa, Chur und Bülach. (rs)
An der Faustball-WM in Mannheim (Deutschland schlug im Final Österreich klar) mussten sich die Schweizer mit dem undankbaren vierten Rang zufrieden geben. Im Viertelfinale gewannen die Eidgenossen gegen Argentinien 3:0, verloren aber den Halbfinal gegen Österreich 0:3 und das Bronzespiel gegen Brasilien 1:4 (12:10, 9:11, 12:14, 7:11, 12:14).
Im Kader dabei waren Ueli Rebsamen, Luca Flückiger und Silvan Jung (Wigoltingen), Marcel Haltiner und Cedric Steinbauer (Affeltrangen) sowie Leon Heitz und Rico Strassmann (Elgg-Ettenhausen).
Die Schweizer U21 hat an der EM in Jona die Bronzemedaille geholt. ( fb)
OL-Stars in Müllheim
Am Freitag, 18. August, findet in Müllheim der 100. Lauf der Öpfel-Trophy statt. Praktisch die gesamte Schweizer Elite mit den Thurgauer Gebrüdern Daniel und Martin Hubmann wird mit dabei sein. Insbesondere die erfolgreiche Männerstaffel der WM 2023 wird komplett antreten, dazu liegt die Zusage von Natalia Gemperle (zweimal Silber) vor. Eventuell kommen auch Simona Aebersold und Kasper Fosser. (hs)
Am Samstag, 26. August, findet zum 42. Mal der Frauenfelder Stadtlauf in 24 Kategorien neu ab der Promenade statt. Der Hauptlauf führt mit 5 Runden über 8 Kilometer.
Vieles bleibt so, wie Läuferinnen und Läufer es sich gewohnt sind, doch die Lokalität und Strecke wurde einer Änderung unterzogen. Um diese gebührend zu eröffnen, wird der gesamte Stadtrat die Strecke um 15 Uhr abschreiten.
Sie wurde der neuen Situation angepasst und führt nicht mehr über das «obere Mätteli», sondern ab der Zürcherstrasse direkt über die Grabenstrasse in Richtung Bahnhof. Somit werden alle Sieger ihren Lauf mit einem neuen Streckenrekord beenden.
Der Thurgauer meinte beim Interview mit dem Fernsehen SRF strahlend: Ein zufriedener Stefan Küng. B ild: zvg
Seit 2022 ist der Frauenfelder Stadtlauf Partner des Programms «Unified». Special Olympics Switzerland hat es sich zum Ziel gemacht, Menschen mit Beeinträchtigungen die Möglichkeit zu geben, sich über Sport mental und körperlich weiterzuentwickeln. Am Frauenfelder Stadtlauf können Menschen mit Beeinträchti -
gungen über 1,6 Kilometer die sportliche Atmosphäre geniessen.
Auf die Podestplatzierten warten attraktive Preise. Unter allen Teilnehmer*innen einer Kategorie wird zudem noch ein Preis verlost, so dass alle die Chance haben, sich als Gewinner zu fühlen.
Um stets auf dem Laufenden zu sein, lohnt es sich dem Stadtlauf auf Insta -
gram und Facebook (@frauenfelderstadtlauf) zu folgen und zu liken. Um sich optimal auf diesen besonders traditionellen Anlass vorzubereiten, findet am 10., 17. und 24. August jeweils um 19 Uhr ein Training auf der Originalstrecke mit Besammlung vor der Kantonsbibliothek statt. (aj)
Infos: www.frauenfelder-stadtlauf.ch
Supermoto Schweizermeisterschafts-Lauf
12. / 13. August 2023 in Frauenfeld
Der MRSV Frauenfeld führt auch dieses Jahr, auf dem interessanten und übersichtlichen Frauenfelder Allmend Parcours, Läufe der FMS-SAM Schweizer Supermoto Meisterschaft durch.
Das eingespielte OK, mit dem neuen Präsidenten Patrizio Furlato an der Spitze steckt mitten in den Vorbereitungen.
Der Offroad Teil mit den zwei Sprüngen hat sich sehr bewährt und trägt wesentlich zur Attraktivität der Rennen bei.
In 10 verschiedenen Kategorien kämpfen neben den Inter-Klassen Prestige und Quad ebenso alle Nachwuchsfahrer um weitere Meisterschaftspunkte für die laufende Meisterschaft.
Die ca. 240 Supermoto-Piloten freuen sich, den hoffentlich zahlreichen Zuschauern spannenden und spektakulären Motorsport zeigen zu dürfen.
Wir freuen uns, wenn wir Sie zu diesem Motorsport Event begrüssen dürfen.
OK Supermoto Frauenfeld
Weitere Informationen unter www.mrsv-frauenfeld.ch
Samstag, 12. 8. 2023 Eintritt frei
Von 8 – 18 Uhr werden die Trainings- und Qualifikationsläufe aller Kategorien gestartet sowie die Rennen der Nachwuchs- und Einsteigerklassen.
Um 16.50 Uhr startet das beliebte Mechanikerrennen. Anschliessend Siegerehrungen beim Bierwagen
Sonntag, 13. 8. 2023 Eintrittspreise
Von 9 – 17 Uhr ist Top Racing angesagt – die Besten der Szene werden die Zuschauer mit ihren Drifts und Positionskämpfen begeistern.
AFFELTRANGEN · AMLIKON DUSSNANG · FELBEN · GUNDETSWIL ISLIKON · MATZINGEN · THUNDORF UESSLINGEN · WÄNGI
äs unfallfreis Rännä und än erfolgrichi Saison.
Andrea Läderach und ihr Team
Zürcherstrasse 376 8500 Frauenfeld Tel. 052 723 05 50 Fax 052 723 05 55 E-Mail info@altrag.ch
Herzlichen Dank an die Inserenten, die diese Sonderseite ermöglicht haben! Bitte berücksichtigen Sie diese und profitieren Sie von regionalen und professionellen Dienstleistungen.
Die Bauchspeicheldrüse, auch bekannt als Pankreas, ist ein lebenswichtiges Organ, das eine Vielzahl von Funktionen im Körper erfüllt. Bei der Behandlung der Erkrankungen des Pankreas, vor allem in der Behandlung des Bauchspeicheldrüsenkrebses, spielt die Chirurgie eine entscheidende Rolle und die Resektion eines Tumors ist die einzige Chance auf Heilung. Die Pankreaschirurgie erfordert ein hohes Mass an Fachwissen und chirurgischem Geschick. Die Spezialisierung und Zentralisierung spielen eine entscheidende Rolle in der Pankreaschirurgie. Die Pankreaschirurgie ist äußerst komplex und anspruchsvoll. Die Bauchspeicheldrüse ist eng mit anderen wichtigen Organen wie dem Magen, Darm und den Blutgefäßen verbunden. Wir spezialisierten Pankreaschirurgen benötigen daher eine umfangreiche Ausbildung und Erfahrung in diesem Bereich, die es uns ermöglicht, komplexe Eingriffe sicher und effektiv durchzuführen. Ich bin froh und dankbar, dass ich eine solche Spezialisierung an der Universitätsklinik in Heidelberg, einem der grössten Zentren der Welt für Pankreaschirurgie, geniessen durfte. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Zentralisierung in der Pankreaschirurgie. Sie ermöglicht es, eine hohe Fallzahl an einem Zent-
rum zu gewährleisten. Dies ermöglicht es nicht nur dem Chirurgen Routine im Operationssaal, sondern auch dem gesamten Behandlungsteam Routine in der Pflege und Überwachung nach der Operation zu erlangen. Diese Routine ist entscheidend für die Verbesserung der Behandlungsergebnisse und die Behandlung von Komplikationen. Studien haben gezeigt, dass Patienten, die an Zentren für Pankreaschirurgie behandelt werden, bessere Ergebnisse haben.
Abschließend lässt sich sagen, dass die Spezialisierung und Zentralisierung in der Pankreaschirurgie von großer Bedeutung für die Patienten sind. Sie ermöglichen eine hohe Qualität der Versorgung durch erfahrene Chirurgen, andere Fachdisziplinen und durch die Pflege.
Aus diesem Grund kooperiert die Spital Thurgau AG mit dem Kantonsspital St. Gallen auf dem Gebiet der Pankreaschirurgie. Das Zentrum für Pankreaschirurgie Ostschweiz ist eines der grössten Zentren für die Chirurgie der Bauchspeicheldrüse der Schweiz. Für Sie als Patienten ändert sich dadurch nichts. Wir bieten Ihnen weiterhin den Service einer spezialisierten Sprechstunde im Thurgau an. Eine allfällige Operation führen wir dann am Kantonsspital St. Gallen durch, wobei die Nachbehandlung und alle Kontrollen wiederum wohnortsnah am Kantonsspital Frauenfeld oder Münsterlingen erfolgen.
Es ist also eine Kooperation zu Gunsten unserer Patienten. Sie ermöglicht einen Spezialisten in Ihrer Nähe und die Vorzüge der zentralisierten Versorgung!
Am Montag, 14. August geht das ganze Team der Stiftung Kartause Ittingen auf einen Ausflug. Darum bleiben das Restaurant Mühle, der Klosterladen und die OchsenstallBar an diesem Tag ausnahmsweise geschlossen.
Die Kartause Ittingen ist an sieben Tagen pro Woche für die Gäste geöffnet. Nur sehr selten lässt das ganze Team die Alltagshektik gleichzeitig hinter sich und verbringt im Rahmen
eines Teamausflugs gemeinsam einen Tag. Am 14. August ist es wieder einmal soweit, zusammen geht es auf eine erfrischende Schiffsreise auf dem Bodensee.
Wie üblich geöffnet sind das Kunstmuseum Thurgau und das Ittinger Museum von 11 bis 18 Uhr sowie die Réception und ein Getränke-Stand von 9 bis 18 Uhr. Auch die Gärten können ganztags besichtigt werden. Am Dienstag, 15. August sind wir wieder wie gewohnt erreichbar. (mgt)
Schöne Seeterrassen mit Weitblick ins Grüne und auf den Bodensee Saisonale, regionale, vollwertige Küche | gluten- & laktosefrei auch die Klassiker wie Läberli , Knusperli , Cordonbleu und knusprige Rösti sind zu geniessen
Freitag, 1. September, ab 18.30 Uhr
Charity Anlass mit den Gino Boys Grillbüffet mit Metzgerei Liechti
Wir freuen uns auf Ihre Reservation
Gastfreundlich grüsst Euer Plättli Team
Täglich offen Montag – Samstag 9.00 bis 22.00 Uhr | Sonn- & Feiertage bis 20.00 Uhr www.plaettli-zoo.ch | info@plaettli-zoo.ch | grosser gratis Parkplatz | Tel. 052 720 81 91
Thurstrasse 12 8500 Frauenfeld Switzerland Telefon 052 720 84 98 www.chinatown-frauenfeld.ch
Mittagsbuffet Fr. 16.80 / à discrétion Abend- und Sonntagsmenü à discrétion Fr. 35.– pro Person Täglich günstige Mittagsmenüs sehr grosse Auswahl
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Leserbriefe Thur«minus» für die Region Frauenfeld
Wie in der FW vom 26. Juli berichtet, plant der Kanton mit dem Konzept Thur+ entlang der gesamten Thur eine grundlegende Aufweitung des Flusses. Leider wurden einige gerade für die örtliche Bevölkerung sehr wichtige Punkte nicht erwähnt. Grundsätzlich bleiben die Dämme bestehen, Massnahmen finden nur innerhalb der Dämme statt. Dies gilt jedoch nicht für den Auenwald «Wuer» südlich der Thur zwischen Uesslinger- und Rohrerbrücke. Der Kanton plant dort eine Verschiebung des Dammes nach Süden, vor den jetzigen Wald, dies ist im ursprünglichen Konzept und im Begleitbericht ersichtlich.
Für die örtliche Bevölkerung wird dies sehr einschneidende Folgen haben v.A. bezüglich Trinkwassernutzung und Naherholung. Innerhalb des Auenwaldes stehen zwei Wasserfassungen, welche momentan mind. 40 0 00 Menschen mit Trink- und Brauchwasser versorgen. Diese Fassungen wären gemäss Konzept neu innerhalb des Dammes und würden periodisch mit verschmutztem Thur-Hochwasser überflutet werden. Die Sicherheit unseres Trinkwassers wäre in solch einem Fall nicht mehr gewährleistet. Ebenso ist zu befürchten, dass bei einer Verschiebung des Dammes der Auenwald «Wuer» und damit ein Grossteil des Naherholungsgebietes entlang der Thur nicht mehr frei begehbar wären. Das Verlassen des Weges oberhalb der Rohrerbrücke ist bereits jetzt untersagt.
Ich persönlich befürchte ein totales Betretungsverbot für den Wald, falls dieses Konzept so umgesetzt wird. Betreffend Hochwasserschutz ist die Funktionsfähigkeit des bestehenden Dammes im Bereich «Wuer» in den kantonseigenen Unterlagen mit der maximalen Punktzahl beurteilt, der
Ihr Landgasthof zwischen Frauenfeld und Weinfelden.
Öffnungszeiten: 11.30 – 14.30 / 17.30 – 23.30 Uhr / Mo & Di geschlossen Mo / Die 11 – 22 Uhr
• Bushaltestelle nur 100 m vom Restaurant entfernt, Bus im Halbstundentakt
• Gartenterrasse vor und hinter dem Haus Neuhauserstrasse 135, 8500 Frauenfeld Telefon 052 730 03 05, www.obholz-frauenfeld.ch
Hochwasserschutz ist hier also vollauf gewährleistet. Die Dammverschiebung an sich ist mit 75 Mio. Franken voranschlagt. Für dieses Geld würde der Kanton einen vor 30 Jahren erst sanierten und bei richtiger Pflege voll funktionsfähigen Damm abbrechen, nur um 150 m daneben einen neuen Damm errichten zu können. Dies ist weder ökonomisch noch ökologisch sinnvoll.
Die Regio Frauenfeld wird in den nächsten Jahrzehnten um tausende Menschen wachsen, gleichzeitig würde bei einer Umsetzung des Konzeptes Thur+ sowohl die Wassernutzung als auch das umliegende Naherholungsgebiet für die Bevölkerung massiv eingeschränkt. Dies muss uns bewusst sein und sollte endlich auch offen vom Kanton kommuniziert werden.
GublerAlexander
Präsident IG unteres Thurtal
Leider wird meist nur am 1. August darüber nachgedacht, wer wir sind. Was macht die Schweiz aus? Ja, gelegentlich wird man gar belächelt, wenn man für die Schweiz und ihre Werte einsteht. Haben wir den Nationalstolz verloren? Sicher nicht! Man ist doch kein Nazi, wenn man für die Nation einsteht. Jedenfalls sind die Bürgerinnen und Bürger aller europäischen Länder stolz auf ihre Heimat. Grundsätzlich fühlt sich niemand nur als Europäer. Alle haben aber eine Gemeinsamkeit, die christliche Kultur.
Die Schweiz ist aufgrund ihrer Entstehung und historischen Entwicklung anders als die andern. Getrieben vom Gedanken der Freiheit und nicht der Unterwürfigkeit. Mit der direkten Demokratie, dem Föderalismus, der Mehrsprachigkeit und der Neutralität sind wir gut gefahren. Nur weil viele irgendwelchen Modeströmungen
Auch über die Sommerzeit sind wir jeden Tag für Sie da. Geniessen Sie einen schönen Mittag oder Abend auf unserer Terrasse mit erfrischenden Getränken und sommerlichen Gerichten. Wir freuen uns Sie / Euch bald bei uns begrüssen zu dürfen.
Ihr Gastgeber Frank Brüllhardt und die Schwanen Crew
Weinfelderstrasse 14 | 8552 Felben-Wellhausen 052 766 02 22 | www.landgasthof-schwanen.ch
nachrennen, heisst das noch lange nicht, dass wir an Bewährtem rütteln müssen.
Erst recht nicht dann, wenn der Druck von aussen stets grösser wird. Das müssen wir aushalten. Die Eigenverantwortung muss dringend gefördert werden. Die Tendenz, dem Zentralismus zu frönen, führt genau zum Gegenteil, zur Abwälzung der Verantwortung, zur Lethargie des Einzelnen.
Pascal Schmid, Kantonsrat SVP, Weinfelden
Als der Herr (AT, 2. Buch Mose) zehn Landplagen über die Völker am Nil hereinbrechen liess, entfloh Moses diesem Elend mit den Israeliten aus Ägypten.
Ich bin ein Bürger aus dem Mittelstand. Da mein Einkommen genügte, um meine Familie angemessen zu versorgen, verfiel ich vor einiger Zeit schon auf die Idee, auch etwas zu spenden für Bedürftige, für Menschen in Not. Dabei ahnte ich nicht im Geringsten, welche Rolle meine Adresse auf dem «grauen Markt» der SpenderPrivatadressen spielen würde.
Heute bin ich längst in Pension und so präsentiert sich das «Strandgut» in meinem Briefkasten:
– Vom 1. Jan. bis zum 30. Juni dieses Jahres (26 Wochen) erreichten mich 71 Bettelbriefe.
– Diese stammen von 36 verschiedenen «wohltätigen» Organisationen aus Politik, Entwicklungs-, Not- und Sozialhilfe, Tier-, Natur- und Heimatschutz bis hin zu Bergbahnen und Sch ifffahrtsgesellschaften usw usf.
– Ich erhielt unzählige Postkarten diverser Art, Kalender, Notizblöcke, Kugelschreiber, Dekor-Sticker, Bleistifte, Anhänger und sonstige «Gadgets». Aktuell verfüge ich über
mehr als 500 Klebe-Etiketten mit meiner Adresse. Von all dem wird mir nicht einmal ein kleiner Bruchteil von Nutzen sein.
– Hätte ich in diesem Halbjahr jedes Mal den erwarteten Mindestbetrag (war keiner angegeben, setzte ich Fr. 25.– ein) überwiesen, wäre ich jetzt um stolze Fr. 2 725.– erleichtert.
Im Vergleich hierzu wirkt das Kulturprozent eines Grossverteilers sehr bescheiden.
Da bleibt nur noch zu seufzen: «Herr erlöse uns von dieser Plage!»
Ch. Maurer, Frauenfeld
Die Langdorfstrasse ist in einem schlechten Zustand und muss saniert werden. Dabei werden der Strassenbelag, die Abschlüsse sowie die Strassenentwässerung instand gestellt. Die Bauarbeiten begannen am Montag, 7. August 2023, und dauern voraussichtlich bis Ende Oktober 2023. Während der Bauarbeiten wird der Verkehr auf der Langdorfstrasse im Abschnitt Kreisel bis Juchstrasse als Einbahn signalisiert. Die Verkehrsteilnehmer Richtung Stadtzentrum werden über die Langfeldstrasse umgeleitet. (zvg)
058 345 83 00
Viel Vergnügen am Winzerfest
Mit höflicher Empfehlung Erich Liechti, im Thurbrugg-Markt CH-8524 Uesslingen, Tel. 052 740 40 10, Fax 052 740 40 12 metzgerei-liechti@bluewin.ch, www.metzgerei-liechti.ch
Herzlichen Dank an die Inserenten, die diese Sonderseite ermöglicht haben. Bitte berücksichtigen Sie diese bei Ihrem nächsten Einkauf und profitieren Sie von regionalen und professionellen Dienstleistungen.
Hagschnurer Cider und Crêpes
HagschnurerCider Apfel original mit Ingwer mit Erdbeeren Und dazu eine feine Crêpe mit Pilzragout oder Süssem. Wir freuen uns auf Sie. Herzlich willkommen! Informationen
hagschnurerschüür
Am Wochenende starteten 270 Pilotinnen und Piloten in sämtlichen Schweizer Meisterschafts-Kategorien auf dem Riethüsli-Track in Braunau.
Die Organisatoren, der Motor- und Radsportverein Frauenfeld (MRSV) und race2win Münchwilen (R2W) freuen sich, dass trotz schwieriger Wet-
Das Amt für Wirtschaft und Arbeit teilt mit:
terverhältnisse in fast allen Kategorien Rennen durchgeführt werden konnten. Leider mussten die offiziellen Läufe des Swiss Women Cup sowie die der Seitenwagen-Piloten aufgrund der schlechten Wetter- und damit Pistenverhältnisse am Sonntagnachmittag abgesagt werden.
An beiden Renntagen haben rund 2000 Besucher den Weg nach Brau -
Per 31. Juli 2023 registrieren die drei Regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) des Kantons Thurgau 2 677 arbeitslose Personen. Damit steigt die Zahl der Arbeitslosen gegenüber dem Vormonat Juni um 52 Personen. Die Arbeitslosenquote verharrt bei 1,7 %. Die Zahl der Stellensuchenden ist demgegenüber leicht rückläufig. Seit Ende Juni 2023 hat sich die Anzahl Stellensuchender von 5 185 Personen um 42 auf aktuell 5 143 Personen reduziert. Die Quote der Stellensuchenden reduziert sich damit von 3,4 % auf 3,3 %. Im Vorjahresvergleich ist die Veränderung der Anzahl Stellensuchender immer noch beachtlich. Im Juli 2022 haben, bei einer Quote von 3,6 % , 5 482 Personen eine Stelle gesucht. Ende Juli 2023 beläuft sich diese Zahl noch auf 5 143. Das entspricht einer Abnahme von 339 Stellensuchenden.
Die Quote der Arbeitslosen ist im Vorjahresvergleich von 1,8 % auf gegenwärtig 1,7 % gesunken. Die Anzahl arbeitslos gemeldeter Personen hat sich innert Jahresfrist von 2 772 um 95 auf aktuell 2 677 reduziert.
Die Arbeitslosigkeit steigt, bis auf die Gruppe der 50- bis 64-Jährigen, in
allen Alterskategorien leicht an. Bei den arbeitslosen 25- bis 49-Jährigen steigt die Arbeitslosigkeit von 1 4 42
Personen im Juni 2023 auf 1 458 Personen (+16) im Juli 2023. Auch die Zahl der arbeitslosen 15- bis 24-Jährigen erhöht sich von 293 Personen im Juni 2023 auf 341 (+48) im Juli 2023. Demgegenüber sinkt die Zahl der Arbeitslosen im Alter zwischen 50 und 64 Jahren von 886 im Juni 2023 auf 873 (-13) im Juli 2023.
Längere Dauer der Arbeitslosigkeit
Zu beobachten ist, dass die Dauer der Arbeitslosigkeit gegenüber dem Vormonat gestiegen ist. So hat sich der Anteil Personen, die zwischen einem und sechs Monaten arbeitslos sind, innert Monatsfrist von 64,5 % auf 61.7 % reduziert. Bei der Arbeitslosendauer in der Kategorie 7 bis 12 Monate lässt sich zwischen Juni 2023 (563) und Juli 2023 (670) hingegen eine deutliche Zunahme um 107 Personen feststellen. Bei den Langzeitarbeitslosen (über ein Jahr) ist mit einer Abnahme von 13 Personen ein leichter Rückgang zwischen Juni 2023 (369) und Juli 2023 (356) zu verzeichnen.
Leicht steigende Arbeitslosigkeit in allen Funktionen
Die Arbeitslosigkeit steigt in allen Funktionen leicht an. Dabei erhöht sich die Anzahl arbeitsloser Lernender, Schülerinnen und Schüler sowie Studierender zwischen Juni 2023 (103) und Juli 2023 (127) mit einem Anstieg von 24 am deutlichsten. Bei den Fachund Hilfskräften steigt die Anzahl arbeitslos gemeldeter Personen von
2 328 im Juni 2023 um 19 auf gegenwärtig 2 347. Auch bei den Kaderpositionen ist ein steigender Trend von 179 arbeitslos gemeldeten Personen im Juni 2023 auf 187 Personen im Juli 2023 (+8) ersichtlich.
Offene Stellen im Thurgau Per 31. Juli 2023 waren bei den Thurgauer RAV 1 674 offene Stellen registriert (-145 gegenüber dem Vormonat).
1 150 dieser Stellen waren meldepflichtig; 524 Stellen unterstanden nicht der Meldepflicht. Zugänge gab es im Juli 1 442 (-377), 1 045 meldepflichtige und 397 nicht meldepflichtige Stellen. Abgänge bei den offenen Stellen verzeichnete der Kanton Thurgau 1 587 (-410). Davon waren 1 210 meldepflichtig, 377 waren nicht meldepflichtig. (id)
nau gefunden und durften am Samstagabend sogar noch bei etwas Sonnenschein die Stimmung auf dem Gelände geniessen. Trotz des wechselhaften Wetters waren rund 150 top motivierte Helferinnen und Helfer am MX-Wochenende sowie während der zwei wöchigen Aufbauphase im Einsatz. (zvg)
OK-Präsident Willy Läderach war ein gefragter Mann.
Die Stadt Frauenfeld lädt alle interessierten Vereinsvorstände und Vereinsmitglieder zu einem besonderen Informationsabend ein. Unter dem Titel «Vereinsleben heute» wird Hanu Fehr, ein erfahrener Vereinscoach und Initiator der kantonalen «Vereinsschmiede», seine Expertise und seine innovativen Ansätze für eine erfolgreiche Vereinsarbeit präsentieren. In seinem Impulsreferat wird Hanu Fehr wertvolle Einblicke und praktische Tipps zu Themen wie Mitgliederpflege, Nachfolgeplanung, Kommunikation und Einsatz von digitalen Anwendungen in der Vereinsarbeit geben. Das Ziel dieses Abends ist es, Vereinen die notwendigen Tools und Kenntnisse an die Hand zu geben, um ihre Mitgliederpflege und Nachfolgeplanung effektiv zu führen. Der Anlass richtet sich an engagierte Vorstandsmitglieder und Vereinsmitglieder, die sich für die Zukunft ihres Vereins einsetzen und ihn weiterentwickeln möchten. Egal, ob der Verein aus dem sportlichen, kulturellen oder sozialen Bereich kommt – alle sind herzlich willkommen. Das Angebot gilt ausschliesslich für Frauenfelder Vereine. Die Teilnahme ist kostenlos und es dürfen auch mehrere Personen aus einem Verein teilnehmen. Imbiss
und Getränke werden durch die Stadt Frauenfeld offeriert. Der Impulsabend findet am Donnerstag, 5. Oktober 2023, um 18.30 Uhr, im Casino Frauenfeld statt. Hanu Fehr, Initiator der kantonalen Vereinsschmiede, ist als Referent für vereinscoaching.ch tätig und bekannt für seine innovativen Ideen als Zukunftsdenker und Vereinsreformer. Mit 30 Jahren Vorstandstätigkeit in verschiedenen Vereinen verfügt er über umfangreiche Erfahrung. Seine Impulsworkshops sind über die Thurgauer Kantonsgrenzen hinaus sehr beliebt. Interessierte Vereinsmitglieder können sich direkt via Website für den Impulsabend anmelden. (svf) bit.ly/VereinslebenHeuteFrauenfeld
Mi 9.8. 10.30
Do
Familienführung:
Einzig & dr Andr
21.00 Open Air Kino: Bullet Train
Sa 12.8. 10.00 Winzerapéro Freie-Strasse
16.00 Kollektiv Streunender Hund: Gedächtnispalast
16.00 Winzerfest
Shedhalle
19.30 Führung: Sternennacht Kunstmuseum
20.00 Sommerloch: Anita Camarella & Davide Facchini
Sommerloch
Drei Wochen lang gibt es jeden Donnerstag, Freitag und Samstag um 20 Uhr im Garten im Eisenwerk ein Konzert. Das Programm ist wie immer bunt gemischt und bietet musikalische Grössen, aufstrebende Newcomer, Lokalhelden und noch unbekannte Perlen. Mit den weiteren Ingredienzen – alte Kastanien, Sternenhimmel, Sommerbar, laue Lüftchen, nette Menschen – steht einem entspannten Sommerabend nichts mehr im Wege.
Eintritt frei, Kollekte bis Sa 26.8. 20 Uhr, Eisenwerk Garten
Programm: www.eisenwerk.ch
Historischer Stadtspaziergang
1799 fand ein Gefecht bei Frauenfeld statt. Wie die Stadt zwischen die Fronten geraten konnte, erfahren Interessierte auf dem historischen Stadtspaziergang. Treffpunkt ist beim Schloss. Ab 14 Jahren geeignet.
Eintritt frei, Kollekte Anmeldung erforderlich: 058 345 73 80 / historisches.museum@tg.ch
Do 10.8. Schloss
Ausstellungen weiterhin
«Kollektiv Streunender Hund – Gedächtnispalast» im Eisenwerk (Shed); «Streetart Festival» in der ganzen Stadt; «Hühner – unterschätztes Federvieh»; «Royales Halali – Jagd als fürstliches Vergnügen» und «Nabelschau» im Naturmuseum; «Napoléon III & Archäologie» und «Anderswelten» im Museum für Archäologie; «Peter Somm: Wenn Farben Licht werden», «Kostbarkeiten von Adolf Dietrich» und «Javier Téllez: Das Narrenschiff» im Kunstmuseum; «Gärten der Kartause – Zum Nutzen und zur Freude», «Klosteraufhebung – Der letzte Prior» und «Wein und Wohlstand» im Ittinger Museum; «Ach, du Scheibe!» im Historischen Museum.
Vorschau:
«Bullet Train» im Open Air Kino Brat Pitt spielt Ladybug, einen unglücklichen Auftragskiller, der seinen Job in Frieden erledigen will, nachdem ein Auftrag zu viel schiefgegangen ist. Das Schicksal hat jedoch andere Pläne. So bringt ihn seine neueste Mission – auf dem schnellsten Zug der Welt – auf Kollisionskurs mit tödlichen Gegnern aus aller Welt, die alle widersprüchliche Ziele verfolgen. Die Endstation ist erst der Anfang dieser wilden, pausenlosen Fahrt durch das moderne Japan.
Eintritt: Fr. 15.–Fr 11.8. 21 Uhr, Hof des Staatsarchivs
Edle Tropfen in der Altstadt 20 Winzer aus dem Thur- und Seebachtal feiern am 12. August die achte Ausgabe des Frauenfelder Winzerfests. Wieder lädt der Verein «GenussThur» zu Wein und Festwirtschaft in der Altstadt ein. Teilnehmende können mehr über das Schaffen regionaler Winzer lernen und musikalische Einlagen geniessen.
Eintritt: Fr. 15.–
Sa 12.8. 16 Uhr, Altstadt
Sternennacht
Wie jedes Jahr am 12. August treffen sich Sternenguckende im Kunstmuseum, um im Kreuzgarten gemeinsam nach Sternschnuppen Ausschau zu halten. In dieser Nacht erreicht der sogenannte Perseidenschauer sein Maximum. Vor dem gemeinsamen Sternengucken führt Museumsdirektor Markus Landert durch die Museen und um 20.30 Uhr liest Rachel Lumsden aus dem Buch «Igniting Penguins».
Eintritt frei
Anmeldung erwünscht: www.kunstmuseum.tg.ch
Sa 12.8. 19.30 Uhr, Kunstmuseum
Durch die rote Brille
Rot, die Farbe der Könige. Bis 1800 war sie Adligen und Würdenträgern vorbehalten. Im Museumsdepot gibt es etliche Porträts, bei welchen Künstler die Farbe gezielt einsetzten, um eine Botschaft zu vermitteln – sei es in der Form eines roten Umhangs, eines Handschuhs oder einer Rose. Kunsthistorikerin Christine Süry führt Interessierte durch das Museumsdepot. Gemeinsam mit der Sammlungskuratorin wird Werken auf die Spur gegangen, die mit der Farbe Rot zu tun haben.
Eintritt frei Anmeldung erforderlich: 058 345 73 80 / historisches.museum@tg.ch So 13.8. 14 Uhr, Museumsdepot
Do 17.8. Sommerloch: Otrava; Eisenwerk
Fr 18.8. Street Art Tour; Stadtrundgang
So 20.8. Streifzug durch die Gärten; Kunstmuseum
Zürcherstrasse 205 | 8500 Frauenfeld
WWW.MOTORFESTIVAL.CH
Festwirtschaft, Tombola und weitere Attraktionen
Fre e Parkplätze am Bahnhof
grosse
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Festwirtschaft, Tombola und weitere Attraktionen Freie Parkplätze am Bahnhof
Siegelturm BAR
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BAR
Festwirtschaft, Tombola und weitere Attraktionen Freie Parkplätze am Bahnhof Siegelturm
Freitag 11. Aug.
Freitag 11. Aug.
Freitag 11. Aug.
Samstag 12. Aug.
Samstag 12. Aug.
Do 10. – Sa 26. A ugust, jeweils Do, Fr, Sa um 20 Uhr
Die Vereinigten Schützen LangdorfKurzdorf führen am kommenden Samstag, den 12. August 2023, von 09.30 – 12.00 Uhr, auf der Schiessanlage «Galgenholz Kurzdorf» eine Obligatorische Bundesübung für Gewehr 300m durch.
in der Freie-Strasse in Frauenfeld
Drei Wochen lang gibt es jeden Donnerstag, Freitag und Samstag um 20 Uhr im wunderschönen Garten im Eisenwerk ein Konzert. Das Programm ist wie immer bunt gemischt und enthält musikalische Grössen, aufstrebende Newcomer, Lokalhelden und noch unbekannte Perlen: Alex Good Duo, Einzig und dr Andr, Anita Camarella & Davide Facchini, Otrava, Betty Tuesday, Rumpelstoff, Marco Marchi & The Mojo Workers, Jolly and The Flytrap und Hit Nostalgique.
Kreative Abwechslung auf dem Teller bieten auch bei mehrmaligem
Besuch wöchentlich wechselnde
Foodstände. Tolles Konzert, leckeres
Essen, Sommer-Bar von der Kulturcrew, laue Lüftchen, nette Menschen – alles da für einen entspannten
Sommerabend.
Einlass ab 18 Uhr, Konzert 20 – 22 Uhr, Kollekte zugunsten der Bands. Bei Regen in der Beiz. (zvg) www.eisenwerk.ch
Sonntag, 13. August 2023, 14 bis 15 Uhr
Zu den Schiessübungen muss das Schiessbüchlein oder der militärische Leistungsausweis, sowie die vorhandene Klebeadresse mitgebracht werden. Die Schützenstube ist geöffnet und bietet Verpflegung an.
Wir freuen uns auf ein zahlreiches Erscheinen!
Alle Termine sowie weitere Informationen zum Obligatorischen Bundesprogramm findet Ihr unter: www.vslk-frauenfeld.ch/obligatorisches-programm
Rot ist die intensivste Farbe überhaupt. Die Primärfarbe leuchtet und springt ins Auge. Wer sie als Kleidungsstück oder als knalligen Lippenstift trägt, will in Erscheinung treten, wer ein rotes Auto fährt, wird nicht übersehen. An der Tour durch das Museumsdepot des Historischen Museums Thurgau vom Sonntag, 13. August 2023 setzen Kunsthistorikerin
Christine Süry und Historiker Luca Stoppa rote Gegenstände in Szene und stellen klar, dass deren Farbgebung alles andere als Zufall ist.
Rot, die Farbe der Könige. Bis 1800 war sie Adligen und Würdenträgern vorbehalten. Unter über 40 000 Objekten im Museumsdepot gibt es etliche
Porträts, bei welchen Künstler die Farbe gezielt einsetzten, um eine Botschaft zu vermitteln – sei es in der Form eines roten Umhangs, eines roten Handschuhs oder einer roten Rose.
Eine Farbe mit Signalwirkung
Energie, Dynamik oder Aggression.
Keine andere Farbe löst mehr aus als Rot. Deshalb ist sie die Nummer eins
Rot ist seit jeher eine beliebte Farbe für Fahnen, Schwaderloh-Fahne, um 1450.
auf Fahnen, wie beispielsweise auf dem Stadtbanner von Frauenfeld aus dem Jahr 1703, das die legendenhafte Gründerin der Stadt, das Fräuli mit em Läuli, im feuerroten Gewand zeigt. Rot ist aber auch eine politische Far-
be. 1925 begann die Zeit des roten Arbons. Vertreter der Sozialdemokratischen Partei des Kantons Thurgau bestimmten die Geschicke der Stadt und setzten sich für bessere Bedingungen der zahlreichen Arbeiterinnen und Arbeiter ein.
Potpourri zur Thurgauer Geschichte
An der öffentlichen Führung treffen die Gäste auf Gemälde, Textilien, Keramik und Schmuck, die ein Stück Thurgauer Geschichte erzählen und gleichzeitig Träger der Farbe Rot sind. Aus dem Zwiegespräch zwischen Sammlungskuratorin Christine Süry und Kulturvermittler Luca Stoppa erfahren sie Details zur Machart, Bedeutung und Geschichte der Gegenstände.
Die Führung startet pünktlich um 14 Uhr im Sammlungsdepot des Historischen Museums Thurgau in Frauenfeld, die Personenzahl ist beschränkt. Eine Anmeldung ist zwingend und erfolgt über die Museumswebsite. Der Treffpunkt wird den angemeldeten Personen am 11. August 2023 via EMail mitgeteilt. (zvg)
Samstag, 12. August 2023
10.00 bis 14.00 Uhr
8500 Frauenfeld, 052 721 11 14, www.scharfeseck.ch
Live-Musik mit John Scott
Samstag, 12. August 2023 18.30 – 23.00 Uhr
Eintritt frei
In der Gartenbeiz vom Scharfen Eck
Wir freuen uns auf ein tolles Fest. Das Scharf Eck Team
aus Mäsi‘s Kaktus-Jack und Musikalische Unterhaltung mit Popflötistin Sabrina Sauder
Astrid und Charly Salathé-de Groot Oberes Steimürli 7, 8536 Hüttwilen Telefon 052 747 14 42 / 079 501 29 09 charles-salathe@bluewin.ch
www.regiofrauenfeld.ch
Die Sommerbar findet am Donnerstag, 24. August 2023 ab 18.00 Uhr vor dem Bistro zur Alten Kaplanei, Zürcherstr. 175, 8500 Frauenfeld, statt.
Die Frauen des Soroptimist-Club Frauenfeld servieren schon zum achten Mal Wein, Bier und alkoholfreie Getränke, sowie Grillwürste vor dem Bistro der Alten Kaplanei. Ob lauschig oder launig die Stimmung, ob gross der Durst oder klein der Hunger – eines bleibt sich gleich: die
Frauen freuen sich, am Donnerstag, 24. August 2023 ihre Gäste ab 18 Uhr bewirten zu können. Das Licht scheint an der Soroptimist Sommerbar bis um 22 Uhr.
Mit dem Erlös unterstützen wir die Gassenküche in Frauenfeld und das Sozialprojekt des Vereins Zur Alten Kaplanei. Wir freuen uns auf einen gemütlichen Abend mit zahlreichen aufgestellten Gästen. Der Soroptimist International-Club Frauenfeld und der Verein Zur Alten Kaplanei. (zvg)
Ab diesem Donnerstag zeigt die Theaterwerkstatt Gleis 5 bis zum 26. August das witzig-poetische Stück «Brennende Geduld» im Greuterhof Islikon. Als Vorgeschmack auf das Stück gibt es einen Trailer, einen Podcast und eine Einführung an der Premiere.
Das Stück «Brennende Geduld» ist vielen durch seine Verfilmung als «Il Postino» bekannt. Es erzählt die Geschichte der Freundschaft zwischen dem Postboten Mario und seinem einzigen Kunden, dem Dichter Pablo Neruda. Mario ist in Beatriz verliebt und bittet den Dichter um Hilfe, weil er seine Angebetete mit Poesie erobern möchte. Er hat aber die Rechnung ohne die Wirtin Rosa gemacht, die ihre Tochter Beatriz nicht mit dem Postboten zusammen sehen möchte. Das Geschichte spielt im Fischerdorf Isla Negra in Chile, Anfang der siebziger Jahre. Die politischen Umstände der Zeit bilden den lauten Hintergrund zu diesem leisen, humorvollen Stück. Die Live-Musik dazu kommt vom Akkordeonisten Goran Kovačević. Der Trailer zum Stück ist auf der Homepage der Theaterwerkstatt und auf youtube zu entdecken. An der Premiere um 19.30 Uhr gibt Regisseur
Giuseppe Spina ausserdem eine Einführung in das Stück und seine Entstehung. Und um die Vorfreude komplett zu machen, ist unter der Leitung von Judith Zwick auch ein Podcast entstanden, der das ganze Ensemble von «Brennende Geduld» zu Wort kommen lässt. «Es ist Balsam für die Seele, es ist ein sehr menschliches Stück, das finde ich faszinierend», meint Moira Albertalli, die die Beatriz spielt, im Podcast. Auch die berührende Musik von Goran Kovačević ist im Podcast bereits zu hören. Gespielt wird bei jeder Witterung, die Zuschauertribüne ist überdacht. Tickets und Infos auf theaterwerkstatt.ch. (zvg)
Kirchliche Veranstaltungen, Seite 17 bis 16.9.: BlumenGarten Küng: Schmetterlingshaus, Seite 15
Mittwoch 09.08.2023
10.30 Uhr: Familienführung Ausstellung «Hühner» Naturmuseum
21 Uhr: Open Air Kino Frauenfeld, Hof des Staatsarchives., Seite 25
Donnerstag 10.08.2023
12.15 Uhr: Dorfverein Gerlikon: Mittagstisch, Milchhüsli Gerlikon
18 Uhr: Historischer Stadtspaziergang: 1799 Gefecht bei Frauenfeld, Schloss
19 Uhr: Club Frauenfeld Kufstein-Stamm, Rest. Oldway
20 Uhr: Sommerloch: Alex Good Duo, Eisenwerk Gartenbeiz, Seite 25
21 Uhr: Open Air Kino Frauenfeld, Hof des Staatsarchives, Seite 25
Freitag 11.08.2023
17-19 Uhr: Ludothek geöffnet, Schlossmühlestrasse 15b
20 Uhr: Sommerloch: Einzig & dr Andr, Eisenwerk, Gartenbeiz, Seite 26
21 Uhr: Open Air Kino Frauenfeld, Hof des Staatsarchives., Seite 25
Samstag 12.08.2023
ab 7.30 Uhr: Altpapiersammlung
8-18 Uhr: Supermoto Frauenfeld, Seite 20 + 21
9.30-12 Uhr: Oblig. Bundesprogramm, Galgenholz Kurzdorf, Seite 26
10-14 Uhr: Tag der offenen Tür, Kindergarten Stadt, Seite 27
10-14 Uhr: Winzerapéro: Salathé Wein, Popflötistin Sabrina Sauder, Seite 26
16-23 Uhr: Winzerfest, Seite 23
16-20 Uhr: Kollektiv Streunender Hund: Gedächtnispalast, Eisenwerk Shedhalle
18.30 Uhr: Live-Musik, Gartenbeiz vom Scharfen Eck, Seite 26
20 Uhr: Sommerloch: Anita Camarella & Davide Facchini, Eisenwerk Gartenbeiz, Seite 26
Sonntag 13.08.2023
8-11 Uhr: Quartierzmorge, Alterszentrum Park
9-17 Uhr: Supermoto Frauenfeld, Seite 20 + 21 ab 9 Uhr: QV Langdorf: Quartier Zmorge, Schulanlage Langdorf
11-16 Uhr: Kollektiv Streunender Hund: Gedächtnispalast, Eisenwerk Shedhalle
14 Uhr: Führung: rote Schätze im Rampenlicht, Museumsdepot, Seite 26
Montag 14.08.2023
12 Uhr: Kurz-Dorf-Träff: Mittagstisch, VIVA
16 Uhr: Infoveranstaltung AZ Park
Dienstag 15.08.2023
19.30 Uhr: Info-Veranstaltung: Strassenraum ist Lebensraum, Casino, Seite 11
Region bis 13.8.: Jubiläumsausstellung: Erich Brändle Museum kunst + wissen, Diessenhofen bis 19. 8.: nordArt-Theaterfestival, Stein am Rhein bis 26.8.: Theater: Brennende Geduld, Greuterhof Islikon bis 31.8.: Kunst im Wellenberg: Annemarie Graf, Zentrum Wellenberg, Felben-Wellhausen bis 29.10.: Kunst- & Weinweg, Iselisberg Uesslingen bis 28.10.: Transitorische Nächte, Fassade der Primarschule Pfyn
Freitag 11.08.2023
9-11 Uhr: Kafi Sunneschii, evang. Kirchgemeindehaus, Felben-Wellhausen
16-18 Uhr: Führung Kunst & Wein, Rebhaus Maier Iselisberg
17 Uhr: Altstadtfest Diessenhofen, vor dem Siegelturm, Seite 25
19.30 Uhr: The Wallbanger & Sachetti, US-MEX Terraza Steckborn
Samstag 12.08.2023
12 Uhr: Altstadtfest Diessenhofen, vor dem Siegelturm, Seite 25
19.30-22 Uhr: Ferienkino Elternforum Nussbaumen
19.30-23 Uhr: Sternschnuppenschauen, Kunstmuseum, Kartause, Seite 27
Sonntag 13.08.2023
15 Uhr: Führung: Leben der Mönche, Kartause Ittingen, Warth
Weitere Veranstaltungen und Infos auf den Sportund Kultur-Seiten l Noch mehr Events auf fwonline.ch
Du besuchst die 1. – 6. Klasse in der Gemeinde Frauenfeld, Uesslingen, Buch, Gachnang, Felben-Wellhausen, Hüttlingen-Mettendorf, Thundorf, Warth-Weiningen, die Heilpädagogische Tagesschule oder die Sprachheilschule Frauenfeld?
Du möchtest spannende, abwechslungsreiche Herbstferien erleben?
Dann sei dabei am Ferienpass Frauenfeld vom 7. bis am 22. Oktober 2023. Für Fr. 20.– bieten wir dir Folgendes
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• Wähle 8 verschiedene Kurse aus rund 100 verschiedenen Kursangeboten aus und dir werden mindestens 3 davon zugeteilt, die du dann besuchen kannst.
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während der Herbstferien gegen Vorweisen der Ferienpassbestätigung • 2 gratis Mehrfahrtenkarten für den Stadtbus gegen Vorweisen der Ferienpassbestätigung.
Du willst dabei sein? Alle Infos erhältst du nach den Sommerferien von deiner Lehrperson. Weitere Schritte: Registriere dich auf www.ferienpassfrauenfeld.ch (einmalig). Nach erfolgreichem Zahlungseingang wird dein Konto bis am 3. September freigeschaltet und du kannst dann bis zum 9. September deine 8 verschiedenen Kurse auswählen. Wir freuen uns auf dich!
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Programm vom Donnerstag 10. – Mittwoch 16. August
Schweizer Premiere GRAN TURISMO ( ab 12 / 10 J) Starbesetzter Auto-Action-Blockbuster nach der wahren Geschichte. Deutsch gesprochen Täglich 20.15
3. Woche BARBIE (ab 8 / 6 J.) In ihrem ersten Live-Action-Film verwandelt sich die berühmte Plastikpuppe Barbie in einen echten Menschen - und lernt, das wahre Schönheit nur von innen kommt. Deutsch gesprochen Täglich 17.30 (ausser MO und DI)
3. Woche LASSIE – EIN NEUES ABENTEUER (ab 6 / 4 J.) Rückkehr der berühmtesten Collie-Hündin der Welt, die mit dem Jungen Flo einen Sommer voller Abenteuer in Südtirol verbringt. Eintritt mit Coop Hello Family Karte nur Fr.10.–/ Ticket Deutsch gesprochen SA 15.00
Letzte Tage DISNEY’S ELEMENTAL (ab 6 / 4 J.)
Animierte Liebesgeschichte über das Feuerelement Ember und das Wasserelement Wade, die trotz all ihrer Unterschiede zueinanderfinden und Vorurteile überwinden lernen. Deutsch gesprochen SO 15.00
Letzte Tage MIRACULOUS: LADYBUG & CAT NOIR – DER FILM (ab 6 / 4 J.)
Sie Werke von Olaf Nicolai und eine Lesung aus Rachel Lumsdens aktuellem Buch.
Sternenrundgang mit Markus Landert und Lesung mit Rachel Lumsden.
Es ist längst kein Geheimnis mehr: Jedes Jahr am 12. August treffen sich Sternguckende im Kunstmuseum Thurgau, um im Kreuzgarten gemeinsam nach Sternschnuppen Ausschau zu halten. In dieser Nacht erreicht der sogenannte Perseidenschauer sein Maximum, sodass bei gutem Wetter pro Stunde bis zu 100 Sternschnuppen gesichtet werden können. Die Veranstaltung basiert auf dem Kunstwerk «Welcome to The Tears of St. Lawrence» des Konzeptkünstlers Olaf Nicolai.
Das Sternschnuppenschauen beginnt um 19.30 Uhr mit einer Führung des Museumsdirektors Markus Landert zu Sternenbildern im Kunstmuseum und im Ittinger Museum. Um 20.30 Uhr erwartet das Publikum dann eine Lesung von Rachel Lumsden. Als eine der wichtigsten Schweizer Malerinnen der Gegenwart hat sie zeitgleich zu ihrer Einzelausstellung im Kunstmuseum Thurgau ein Buch herausgegeben. «Igniting Penguins» oder «Ritt
auf der Wildsau», wie das Buch auf Deutsch heisst, gibt lustvoll aber auch kritisch Einblick in den Kunstbetrieb und den Akt des Malens. Wie der Ausstellungstitel ist auch dieser Abend zweisprachig: Für die deutschen Buchpassagen hat Rachel Lumsden die Schauspielerin Nicole Spiekermann mit ins Boot geholt. Im Dialog mit ihr werden viele Fragen gestellt. Das Kunstmuseum Thurgau und das Ittinger Museum sind am 12. August durchgehend bis zum Ende der Veranstaltung offen. Es besteht die Möglichkeit, vor oder nach der Führung und der Lesung die Ausstellungen zu besuchen Die Veranstaltung findet bei jedem Wetter statt, der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung über unsere Webseite hilft uns die Veranstaltung zu organisieren. (zvg)
Kunstmuseum Thurgau
Ittinger Museum
Kartause Ittingen, 8532 Warth
Tel. +41 58 345 10 60 sekretariat.kunstmuseum@tg.ch www.kunstmuseum.tg.ch
Die weltweit erfolgreiche Serie erobert diesen Sommer die grosse Leinwand! Ein AnimationsAbenteuer für Gross und Klein voller atemberaubender Action, Humor und Romantik. Deutsch gesprochen MI 15.00
bis 11.8. Betriebsferien bzw. Open Air Kino Programm und Tickets: www.oakff.ch
Sa – Mi 12. – 16.8. 19.30
OPPENHEIMER – E/d, ab etwa 14 Epischer Thriller über den «Vater der Atombombe» J. Robert Oppenheimer, der die Zerstörung der Welt riskieren muss, um sie zu retten. Mit Cilian Murphy («Batman», «Peaky Blinders»), Emily Blunt, Matt Damon, Robert Downey Jr., Florence Pugh, Gary Oldman u.v.a. Sa – Mi 12. – 16.8. 20.00
DIE UNSCHÄRFERELATION DER LIEBE – D, ab 14 Caroline Peters und Burghart Klaußner spielen die Hauptrollen in der charmanten Liebeskomödie um die unberechenbare Greta und Ordnungsliebhaber Alexander.
So 13.8. 11.00
LA MONTAGNE – F/d, ab etwa 16 Ein Pariser Ingenieur wird von der Schönheit des Mont-Blanc-Massivs unwiderstehlich angezogen und beschliesst kurzerhand, seinen Alltag hinter sich zu lassen und im Hochgebirge ein Biwak aufzuschlagen.
So 13.8. 11.00
DIVERTIMENTO – F/d, ab etwa 12 Zwei Schwerstern aus den Pariser Vorstädten erobern die Klassik-Welt. Bezaubernd!
Nach der einjährigen Sanierungszeit erstrahlt der Kindergarten Stadt in neuem Glanz. Auf Beginn des neuen Schuljahres wird der Kindergartenbetrieb wieder aufgenommen. Die Schulbehörde lädt die Bevölkerung herzlich zur Besichtigung ein. T
Samstag, 12. August 2023, 10.00 Uhr – 14.00 Uhr
Kindergarten Stadt, Spannerstrasse 6, 8500 Frauenfeld Parkplätze: Es stehen beim Kindergarten keine Parkplätze zur Verfügung. Wir empfehlen die Parkplätze auf dem Marktplatz zu benutzen.
Lieber August
und wünschen dir, dass die vor dir liegenden Jahre mit viel Gesundheit und Freude gefüllt sind.
Alle Worte dieser Welt könnten nicht beschreiben, wie sehr wir dich als Mitarbeiter, Teammitglied und Freund schätzen.
Du leistest nicht nur hervorragende Arbeit, sondern bist auch ein ganz besonderer Mensch.
Deine positive Einstellung und deine Persönlichkeit machen unsere Arbeitstage zu einem Vergnügen.
Wir freuen uns auf all die vielen Stunden, Tage, Monate und Jahre, die wir mit dir zusammenarbeiten dürfen.
Markus Bachmann und gesamtes Bachmann GmbH Team
Bereits zum zwölften Mal findet diese Woche das Openairkino Frauenfeld im Hof des Staatsarchivs statt. Das wärmer und trockener werdende Wetter lockt immer mehr Menschen ins Freiluftkino. Neu wurden zwei Waffelhäuser aufgestellt, um dem grossen Ansturm in der Pause gerecht zu werden.
Marco Keller, OK Chef, sagt: «Wir fangen dieses Jahr früher mit den Filmen an, um zu kompensieren, dass die Filme momentan immer länger werden. Türöffnung ist um 20 Uhr, Filmbeginn um 21 Uhr. Wir haben 320 Sitzplätze und das bewusst regionale Gastroangebot darf man auch gerne vor dem Film besuchen. Nun ist der Regen weg und so kommt das volle Openairkinofeeling zu tragen.»
Zum Abschluss der Kinowoche draussen trumpft das Programm mit nochmals drei Leckerbissen auf. Heuer wird «Aftersun» auf der Grossleinwand gezeigt. Ein berührendes Portrait über eine Vater-Tochter Beziehung.
Am Donnerstag folgt «Ticket to Paradise», eine Komödie, die manche Bauchmuskeln zum Hüpfen bringen werden. Mit dabei sind die wohlbekannten Schauspieler George Clooney
hat schon als Kind bis ins Erwachsenenalter Rock`n`Roll getanzt. Daher ist es fast logisch, dass sie jetzt als Physiotherapeutin für die bestbekannte Frauenfelder Rock Academy tätig ist.
Funktion / Physiotherapeutin Medbase
Tätigkeit: W interthur und Rock Academy Frauenfeld
Alter: 36
Z ivilstand: Verheiratet
Beruf: Physiotherapeutin
Tierkreis-
zeichen: Wassermann
Leibspeise: T haicurry und s aure Gummibärli
Getränk: M oscow mule
Lieblings-
farbe: Mint
Hobbys: Tanzen, Zeit mit der F amilie verbringen
Wohnort: Erzenholz
Was wollten Sie als Kind werden?
Als Kind wollte ich Coiffeuse werden. Ich habe aber bald gemerkt, dass ich total untalentiert für diesen Beruf wäre.
Auf was müssen Sie als Physiotherapeutin bei den Tänzerinnen und TänzernderRockAcademyammeisten achten?
AufeineoptimaleBelastungdergesamten Beinachse,damitdurcheineFehlbelastung der Gelenke und die sehr intensive Belastung im Sport keine Verletzungen hervorgerufen werden.
SinddieHandysvonbeidenwährend der Behandlung ausgeschaltet?
In der Rock Academy leider nein. Da im Therapieraum die Uhr meist nicht funktioniert,benötigeichdieZeitangabe.Aberein Handyverbot für Therapeut und Tänzer wäreeingutesZielfürdienächsteSaison.
Warum ist diese Gruppe so unheimlich erfolgreich?
WelchesKleidungsstückhängttrotz wiederholtem Ausmisten noch an seinem Platz? Ohdawürdemirvieleseinfallen,daichmich mit Ausmisten und Trennen von Gegenständen etwas schwer tue.
Sie haben 50 000 Franken gewonnen, müssen das Geld aber heute ausgeben. Was machen Sie damit?
Ich würde als erstes ein Kinderheim in Keniafinanziellunterstützen,woichvor15 JahreneinenSozialeinsatzabsolvierthatte. Mit dem Rest würde ich eine Weltreise buchen.
Wie lange brauchen Sie nach den Ferien, bis Sie sich das erste Mal nerven?
Leider bin ich schnell nach den Ferien wieder in meinem sehr stressigen, durchgeplanten, aber für mich sehr erfüllenden Alltag angekommen. Ich versuche jedoch mich generell nicht zu nerven!
und Julia Roberts als Ehepaar Georgia und David. Als geschiedenes Ehepaar wollen sie ihre Tochter davon bewahren, dieselben Fehler in der Ehe zu machen wie sie. Am Freitag wird es mit «Bullet train» nochmals richtig Action geben. Die wilde, pausenlose Fahrt durch das moderne Japan zeigt Brad Pitt als unglücklichen Auftragskiller. Er ist auf Kollisionskurs mit
tödlichen Gegnern aus aller Welt. Diese haben miteinander verwandte, jedoch widersprüchliche Ziele.
Am Freitag kann man gerne noch nach dem Film an der Bar philosophieren und sich bereits jetzt auf die Openairkinowoche im nächsten Jahr freuen. (nam)
Weitere Infos auf: www.oakff.ch
DieRockAcademyistorganisatorischsehr professionell organisiert. Die Trainer sind motiviertundinvestierenvielZeit,Engagement und Herzblut in ihre Tänzer. Hinzu kommt, dass wir sehr motivierte und ehrgeizigeTänzerhaben,welcheauchsehrgut vondeneigenenElternunterstütztwerden.
Wo liegt eigentlich das Durchschnittsalter?
Die Tänzer sind im Alter von 8-15 Jahre.
Wie viele Mitglieder hat die Rock Academy? Die Rock Academy hat ca. 200 Tänzer an denStandortenFrauenfeld,Weinfelden,Wil und Zürich.
Tanzen Sie selber auch?
Ich habe selbst auch als Kind bis ins Erwachsenenalter Rock`n`Roll getanzt und auch als Trainer die Tänzer unterstützt. Ich habe nachher die Leidenschaft für das Boogie Woogie tanzen entdeckt.
Was ist das Beste an Ihrem Beruf? Mitganzvielverschiedenenundmeistmotivierten Personen individuell an den körperlichen Problemen und «Baustellen» zu arbeiten und im Idealfall die sportliche Leistungsfähigkeitdadurchzuverbessern.
Was ist schön an Ihrem Wohnort? Erzenholz hat nichts und trotzdem ist es wunderschön,dennnurinwenigenSchritten ist man in der Natur.
Sie können heute verreisen. Wohin zieht es Sie spontan? Indonesien und Philippinen reizt mich momentan am meisten. Da mich das Reisen generell sehr fasziniert, bin ich für viele LänderundOrtezubegeisternundoftliegt aber auch das Schöne sehr nahe.
Was haben Sie immer im Kühlschrank?
Salami-Sticks, die lösen fast alle kurzfristigen und kleinen Problemchen im Alltag.
Welches ist Ihr Lieblingssong? Hmmm,dafälltmirspontankeinLieblingssongein.IchliebegenerelljeglicheArtvon Musik, die meine Füsse zappeln lässt und bei der ich unbedingt tanzen muss.
Sonntags um 13 Uhr bin ich... am liebsten mit Familie und Freunden am See und geniesse den stressfreien und schönen Tag in der Natur.
Auf was könnten Sie locker verzichten? Momentan auf schlaflose Nächte, welche jedoch ein Kleinkind meist so mit sich bringt...
Welche berühmte Persönlichkeit würden sie gerne treffen und warum?
DiesliegtschonfastaufderHand,«theKing of Rock’n’Roll» Elvis Presley. Am liebsten würde ich dann gemeinsam mit ihm zu einem seiner Songs tanzen.
Was würden Sie auf der Welt verändern?
DagrosseVeränderungenunrealistischund schwierig sind, versuche ich täglich anderen Menschen ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern, denn mit Humor geht vieles auf der Welt einfacher.
Was war Ihre bisher beste Entscheidung?
Mit meinem Mann eine kleine Familie zu gründen.KindergebeneinemsovielLeichtigkeit und Freude im Alltag.
Auf was können Sie schlecht verzichten?
Meine Familie und Freunde, die geben mir Halt und Energie.
Vor was haben Sie am meisten Respekt?
Ich habe viel Respekt vor dem Elternsein und bewundere viele Eltern, die tagtäglich einen super Job machen!