7. August 2019 | Ausgabewoche 32 | 35. Jahrgang | Auflage 35 631|info@frauenfelderwoche.ch|www.frauenfelderwoche.ch |Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag, 12.00 Uhr
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Die Zeitung der Region Frauenfeld Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herdern, Felben-Wellhausen und Matzingen
Chnuri Schön cool bleiben
Werner Dickenmann ist sehr zufrieden, wie seine Idee zum Stadtpark umgesetzt worden ist.
Vor zehn Jahren hatte Werner Dickenmann die Idee für einen Stadtpark
Vater des Murg-Auen-Parks Es ist ein Jubiläum ohne Feierstunde, aber mit grosser Nachhaltigkeit: Vor zehn Jahren brachte der damalige Vizeammann Werner Dickenmann die Idee für den Bau eines Stadtparks im Gebiet Murgwiese/ Buebewäldli ins Spiel. Heute ist der Murg-Auen-Park eine Freizeit-Oase erster Güte. Die Sonne brennt drückend heiss vom Himmel an diesem Nachmittag auf der
Murgwiese – da kommt die überdachte Sitzbank beim Pavillon gerade richtig, um in aller Ruhe eine Rückblende zu machen. Eine Rückblende auf die Zeit vor zehn Jahren, als der Stadt in Aussicht gestellt wurde, die Murgwiese und das Buebewäldli von Armasuisse übernehmen zu können. 120 000 Franken bezahlt «117 000 Franken zahlten wir dafür, sowie weitere 3000 Franken für den
Kugelbunker neben dem Abgang vom Vorstadt-Parkplatz zum Oberen Mätteli bei der Stadtkaserne», sagt Werner Dickenmann rückblickend. Zwar befand sich dieses Immobiliengeschäft mit der Armee im Zuständigkeitsbereich von Stadtammann Caro Parolari, allerdings stand ausschliesslich eine zivile Nutzung zur Diskussion. Und für diesen Bereich war Werner Dickenmann als Vorsteher der Verwaltungsabteilung Fortsetzung auf Seite 11
Langsam neigt sich der Sommer mit den ungewöhnlich langen Hitzeperioden dem Ende zu. Darauf lassen die spürbar gesunkenen Temperaturen in den letzten Tagen schliessen. Gleichwohl sind kühle Orte nach wie vor gefragt, weshalb die von Stadtpräsident Anders Stokholm in der Kolumne «Hitzekampf» in der Frauenfelder Woche geäusserte Idee durchaus Potenzial hat – die Idee mit der «coolen» Stadtkarte, auf der die kühlen Orte markiert sind. Schliesslich gibt es ja einige – beispielsweise Tiefgaragen. Darunter jene des Einkaufszentrums Passage, die bekanntlich im Grundwasser steht. Aber auch das unterirdische Parkhaus auf dem ehemaligen Huber-Areal an der Promenade würde sich vorzüglich eignen. Wegen der geringen Belegung der öffentlichen Parkplätze könnte dort allenfalls gar eine Freizeitanlage erstellt werden – Platz hat es ja genug. Ein Kollege hat die Aufenthaltsqualität übrigens unlängst getestet. Er
ist der drückenden Sonne entflohen und mit Liegestuhl, Kühlbox und Lektüre ausgerüstet hinuntergestiegen. Und er war begeistert. So viel Entspannung bei angenehmen Temperaturen und fernab vom Verkehr habe er selten zuvor erlebt. Das war echt eine «coole» Sache! Apropos «cool»: Der mit Abstand kühlste Ort weit und breit ist aber wohl jene Schublade der kantonalen Verwaltung, in der die Idee zur Parkplatz-Rochade hinter dem Verwaltungsgebäude abgelegt wurde – schlummert sie gar im ewigen Eis? Auf jeden Fall schmachten die Autos der kantonalen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf den flott erreichbaren Parkplätzen hinter der Bibliothek tagtäglich in glühender Sonne vor sich hin, derweil die versteckten Parkplätze für Kurzparkierer und Kunden im Untergrund Tag für Tag praktisch leer stehen. Schön cool bleiben – ist man da versucht zu sagen! Andreas Anderegg
Frauenfelds buntestes Gartenfest Von Freitag bis Sonntag war der MurgAuen-Park Schauplatz des Kulturfestivals Out in the Green Garden, das in drei Tagen knapp 3000 Besucherinnen und Besucher anlockte. Rund 30 Acts spielten ein vielfältiges Musikprogramm von Rock über Reggae bis Rap. Das Gelände bot ausserdem zahlreiche lauschige Ecken, wo man sich gemütlich treffen und die Sonne geniessen konnte. (mw) Bericht Seite 12
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7. August 2019 | Frauenfelder Woche
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Änderung bei der PostAuto-Linie Dank Fahrplananpassungen erhalten Gerliker Schülerinnen und Schüler gemäss Mitteilung von PostAuto nach den Sommerferien eine längere Mittagszeit. Ab Montag, 12. August 2019, haben die Schülerinnen und Schüler von Gerlikon mehr Zeit für das Mittagessen zuhause. Möglich wird das durch die folgenden Fahrplananpassungen: − Neuer PostAuto-Kurs um 13.18 Uhr ab Islikon, Bahnhof nach Frauenfeld − Das Mittags-Postauto ab Frauenfeld nach Gachnang – Islikon wird um fünf Minuten vorverlegt und fährt neu um 12.04 Uhr ab Frauenfeld, Bahnhof. − Der PostAuto-Kurs um 12.33 Uhr ab Islikon, Bahnhof nach Frauenfeld wird aufgehoben. Die Online- und App-Fahrpläne sind aktualisiert. Das Online-Kursbuch www.fahrplanfelder.ch wird in den ersten Augusttagen aktualisiert. An den Haltestellen werden die neuen Fahrpläne auf Montag, 12. August 2019, aktualisiert und mit einem Hinweis auf die geänderten Abfahrtszeiten ergänzt. Die PostAuto-Taschenfahrpläne werden hingegen nicht neu gedruckt. (mgt)
Stadler gewinnt Ausschreibung Stadler ist im Konsortium mit Erion als Sieger aus der Ausschreibung der spanischen Verwaltung für Eisenbahninfrastruktur (ADIF) für die Lieferung von 22 Rettungslokomotiven hervorgegangen. Mit der Mitteilung an die unterlegenen Bieter, dass das von Stadler geführte Konsortium den Zuschlag erhalten soll, startet nun die Einsprachefrist. Erst nach dieser Einsprachefrist können der Zuschlag und die rechtskräftige Vertragsunterzeichnung erfolgen. Die staatliche spanische Verwaltung für Eisenbahninfrastruktur (ADIF) beabsichtigt, Stadler im Konsortium mit Erion mit der Lieferung von 22 Rettungslokomotiven zu beauftragen. Zudem soll das Konsortium mit der Instandhaltung der Fahrzeuge über einen Zeitraum von acht Jahren beauftragt werden. Die Lokomotiven sollen Inspektionsarbeiten von Hochgeschwindigkeitsstrecken, Schneeräumungsarbeiten und den Transport von stehengebliebenen Zügen und Wartungszügen übernehmen. Mit einem 80-Prozent-Anteil ist Stadler Konsortialführer. Konsortialpartner Erion ist ein Joint Venture von Stadler und dem spanischen Bahnbetreiber RENFE. Mit der Vergabe startete die Einsprachefrist und die unterlegenen Bieter haben die Möglichkeit, gegen diesen Entscheid ein Nachprüfverfahren anzustrengen. Erst nach dieser Frist kann der Rahmenvertrag rechtskräftig unterzeichnet werden. Zu diesem Zeitpunkt wird Stadler über den Auftrag informieren. (mgt)
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Mit Unterflurcontainer kollidiert Nach einem Selbstunfall in Tobel musste am Dienstagabend, 30. Juli eine Person ins Spital gebracht werden. Ein 31-jähriger Autofahrer fuhr gegen 21.30 Uhr rückwärts aus einem Parkfeld beim Bahnhof Tobel. Gemäss seinen Angaben gegenüber der Kantonspolizei Thurgau übersah er den Unterflurcontainer und prallte dagegen. Bei der Kollision zog sich der 31-jährige Beifahrer leichte Verletzungen zu. Er wurde durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht. Am Unfallfahrzeug entstand Sachschaden in der Höhe von mehreren tausend Franken. (kapo)
Beim Abbiegen kollidiert Bei einem Verkehrsunfall zwischen einem Motorrad und einem Auto wurde am Donnerstagnachmittag, 1. August in Märstetten eine Personen verletzt. Gemäss den Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau war ein 65-jähriger Autofahrer kurz nach 14.30 Uhr auf der Dorfstrasse unterwegs und bog nach links in die Bahnhofstrasse ein. Dabei kam es zur Kollision mit einem vortrittsberechtigten, 64-jährigen Motorradlenker, welcher auf der Bahnhofstrasse Richtung Kreuzlingen fuhr. Der Motorradlenker musste mit eher leichten Verletzungen durch den Rettungsdienst ins Spital transportiert werden. An den Fahrzeugen entstand Sachschaden von mehreren tausend Franken. (kapo)
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Impressum Frauenfelder Woche Zürcherstrasse 180 l 8501 Frauenfeld Tel. 052 720 88 80 l Fax 052 720 88 84 info@frauenfelderwoche.ch www.frauenfelderwoche.ch Sekretariat: Flavia Yangöz Redaktion: Andreas Anderegg (aa) Miriam Waldvogel (mw) Sportredaktion: Ruedi Stettler (rs) Redaktionelle Mitarbeiter: Eugen Benz (eb) l Evi Biedermann (bie) l Beni Blaser (bb) l Andreas Schneller (as) l Franziska Schütz (fs) l Urban Krattiger (uk) Beratung I Inserateverkauf: Patricia Finger l Sabrina Mancuso l Geraldine Kessler Verlag: Nela & Samuel Zurbuchen (nz) l (sz) Satz: Genius Media AG l Zürcherstrasse 180 8501 Frauenfeld Druck: DZZ Druckzentrum Zürich AG Zustellung: Presto Presse Vertriebs AG
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Frauenfelder Woche | 7. August 2019
Stiftung für Jugendförderung im Thurgau
Support für junge Menschen
Fabrizio Hugentobler Stadtrat
Die Stiftung für Jugendförderung im Thurgau hat auch im letzten Jahr rund 100 000 Franken an Unterstützungen gewährt. Wie dem Jahresbericht entnommen werden kann, werden junge Talente in den Bereichen Bildung, Sport, Musik, Tanz und Theater unterstützt. Die Förderung der Jugend ist eine der vornehmsten Aufgaben. Dieser hat sich der Gründer und Mäzen der Stiftung für Jugendförderung im Thurgau verschrieben. Zu seinem 75. Geburtstag hat Emil Halter aus Frauenfeld im Jahr 2000 diese Stiftung gegründet. Emil Halter ist heute Ehrenpräsident dieser von ihm initiierten und finanzierten Stiftung. Gemäss dem Stiftungsratspräsidenten, Rechtsanwalt Matthias Hotz aus Frauenfeld, hat die Stiftung das Ziel, hervorragende Leistungen und einzigartige Projekte von jungen Menschen im Kanton Thurgau in den Bereichen des Sports, der Bildung und der Kunst zu fördern und zu unterstützen. Damit soll den Jugendlichen ein Ansporn zu be-
Stiftungsratspräsident Matthias Hotz.
Stammtisch
Prämierung der besten Projektarbeiten an der Technischen Berufs-Maturitätsschule Frauenfeld.
sonderen Leistungen gegeben werden. Die nur aus privaten Mitteln finanzierte Stiftung will eine Ergänzung zu den staatlichen Institutionen leisten. Wie Matthias Hotz erklärt, reichen die bisherigen Tätigkeiten der Stiftung in einer breiten Palette von Unterstützungen von Jugendlichen an den Musikschulen und an den Sportschulen, über die Förde-
Stifter und Ehrenpräsident Emil Halter.
Wirth Camping: 10 Prozent Rabatt auf Zubehör
Margrit Wirth berät die Kunden, wie das Campingzubehör gehandhabt wird.
Stadtrat direkt
rung von jungen Kunst- und Sporttalenten, bis zur Prämierung der besten Arbeiten an allen vier gymnasialen Maturitätsschulen und an den Berufsund Berufsmaturitätsschulen. Die Stiftung richtet auch Stipendien an besonders Begabte aus. Jedes Jahr wird zudem ein Spezialpreis vergeben. Und neu werden auch Sprachstipendien ausgerichtet. Nach Möglichkeit werden alle unterstützten Projekte oder Prämierungen von den Stiftungsräten persönlich besucht. Der Stifter Emil Halter hat es im Jahresbericht wie folgt umschrieben: «Wunderkinder existieren in der Wirklichkeit kaum. Wir aber wissen, dass es talentierte, fleissige und zielstrebige junge Menschen gibt. Und diese möchten wir fördern». Wie dem Jahresbericht entnommen werden kann, konnte auch im letzten Jahr eine grosse Schar von talentierten und zielstrebigen Jugendlichen in ihrem Weiterkommen in irgendeiner Form unterstützt werden und leistungsbereite Jugendliche im ganzen Kanton Thurgau auf ihrem Weg in eine erfolgreiche Zukunft gefördert werden. (kmh)
bereinigend. Es fehlt zunehmend das Spielfeld für Debatten. Ein Ersatz für den Stammtisch wurde teilweise in den sozialen Medien gefunden. Leider nicht immer im Dialog, vielfach ohne sich vorgängig mit dem Thema auseinandergesetzt oder die Betroffenen direkt gefragt zu haben, sondern als Ventil. Wir bei der Stadt stehen der Bevölkerung gerne für einen Austausch im direkten Gespräch zur Verfügung. So können Sie sich eine eigene Meinung bilden, falls Ihnen der Stammtisch auch fehlt.
Winzer-Apéro in der Freie-Strasse
Käsespezialitäten und edle Weine
Chilbi muss umziehen Die Chilbi am Frühlings- und Chlausmarkt findet künftig auf dem Oberen Mätteli statt. Dies hat der Stadtrat beschlossen. Grund für diesen Entscheid sind die Bauarbeiten an der St. Gallerund Marktstrasse, die am 5. August 2019 begonnen haben und rund zwei Jahre lang dauern. Diese betreffen auch den Marktplatz und würden den Betrieb der Chilbi beeinträchtigen.
André Wirth ist Fachmann für Camping.
Wer es heute besser wie alle anderen weiss oder einfach seine Kritik loswerden möchte, dem fehlt der Stammtisch. Eine Runde besetzt mit einer Vielfalt der Gesellschaft über alle Generationen. Nebst dem Austausch über die jüngsten Fussballresultate und Nachbars neusten Türvorleger wurde am Stammtisch mit seiner zufälligen Besetzung auch viel politisiert. Unterschiedlichen Meinungen konnte Luft verschafft werden und manch eine vielleicht politisch nicht ganz korrekte Diskussion dauerte länger und
Die Stadt hat deshalb beschlossen, die Chilbi auf das Obere Mätteli zu verlegen – vorerst als Versuch bis Ende 2021. Danach wird neu entschieden, ob die Chilbi wieder auf den Marktplatz zieht oder auf dem Oberen Mätteli bleibt. Die Stadt erhofft sich mit dem Umzug auch eine Attraktivitätssteigerung für die Chilbi, da sie näher beim Bahnhof liegt und sichtbarer wird. Der Umzug der Chilbi wirkt sich auch auf den Warenmarkt aus. Neu beginnt dieser künftig erst beim Promenadenbrunnen. Dafür werden Stände auf den Platz beim Soldatendenkmal verlegt und so die Verbindung zur Chilbi geschaffen. Ebenfalls auf dem Oberen Mätteli werden künftig versuchsweise die Zirkusse Halt machen. Ende 2021 wird auch diesbezüglich entschieden, ob sich der neue Standort bewährt hat. (svf)
Ruedi Tritten, Ramona Berger und Jimmy Saxer stossen auf den gelungenen Winzer-Apéro an.
Auch am vergangenen Samstag fand in der Freie-Strasse von 10 bis 14 Uhr der Winzer-Apéro statt. Die Weine kamen diesmal vom Weingut der Familie Saxer aus Nussbaumen. Dazu gab es Käsespezialitäten aus der Käserei der Kartause Ittingen. Für viele gehört der Winzer-Apéro in der Frauenfelder Altstadt bereits zum samstäglichen Pflichtprogramm. Auch
in den Sommerferien wird rege die Gelegenheit genutzt, verschiedene regionale Weine kennenzulernen. Im innovativen Winzerbetrieb der Familie Saxer wird eine anspruchsvolle Palette edler Ostschweizer Weine gekeltert. Im Vordergrund stehen dabei der Pinot Noir sowie der Müller-Thurgau. Als kulinarische Ergänzung zum Wein servierte Ruedi Tritten, Leiter Käserei der Kartause Ittingen, feinen Schweizer Käse. Urban Krattiger
Ich habe mich erkannt
Alkoholisiert am Steuer
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Campingsaison Ersatzteile sowie passendes Zubehör ein. Wem in der Campingausrüstung noch etwas fehlt, kann sich in der grossen Ausstellung in Ruhe umschauen und beraten lassen. Andreas Schneller
Die Kantonspolizei Thurgau hat am frühen Donnerstagmorgen, 1. August in Müllheim einen alkoholisierten Autofahrer aus dem Verkehr gezogen. Einsatzkräfte der Kantonspolizei Thurgau kontrollierten kurz vor 5 Uhr an der Frauenfelderstrasse einen Autofahrer. Weil die Atemalkoholprobe beim 39-jährigen Schweizer einen Wert von 0,40 mg/l ergab, wurde sein Führerausweis zu Handen des Strassenverkehrsamts eingezogen. (kapo)
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7. August 2019 | Frauenfelder Woche
Glückwünsche
Am Bahnhof in Vevey wurde die Thurgauer Delegation, angeführt vom Regierungsrat, von den Vertretern des Fête des Vignerons empfangen.
♥-lichi Gratulation üsem Pepi zum 65. und zur Pensionierig. Deine Frau Ursula, Dein Sohn und Conny, Nicole und Kinder Am farbenfrohen Umzug zeigten sich Thurgauer Offizielle und Vereine.
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Regierungspräsident Jakob Stark hält seine Ansprache.
Fotos: Mario Gaccioli Hans-Peter Wägeli und Andreas Wirth. Foto: wd
Sänger für Bettagsprojekt Lommis/Bettwiesen gesucht Zum Bettag 2019 üben die Männerchöre Lommis und Bettwiesen folgende Lieder ein: • Ode an Gott (Alles Leben strömt aus dir) • Deutsche Messe, Zum Sanctus (Heilig, heilig, heilig) • Die Ehre Gottes (Die Himmel rühmen) • Vater unser (von Gotthilf Fischer) Die fünf Proben finden mit beiden Chören gemeinsam dienstags, abwechselnd in den Schulen in Bettiwiesen und Lommis statt, beginnend am 13. August in
Bettwiesen und am 20. August in Lommis. Projektsänger sind herzlich willkommen. Die Auftritte an den Gottesdiensten sind dann am 14.09.2019, 19.30 Uhr in der kath. Kirche Lommis und am 15.09.2019, 10.30 Uhr in der kath. Kirche Bettwiesen. Weiter Informationen: www.maennerchor-lommis.ch und beim Präsident vom Männerchor Lommis, Stephan Kurmann, 052 376 38 49.
Die Frauenfelder Woche erscheint jeden Mittwoch in 63 Ortschaften.
Zweierlei Bauern Der Hansi und der Michel Gingen über Feld, Schwatzten von allerlei Dingen, Vom Wetter und vom Geld. Der Hansi sprach mit Gähnen: Heuer gibt’s wenig Wein. Der Herrgott meint's schlecht mit uns Bauern, Und das wird immer so sein! Der Michel stopft sich ein Pfeifchen. «Sieh mal diese Wiesen an! Das Gras steht dicht wie selten, Der Regen hat Wunder getan.» Ja, der verflixte Regen – Zu spät nur setzte er ein! Das Korn kam schnell zum Reifen, Die Ähren sind dünn und klein.
Rund 30 Personen sind mit dem E-Bike von Kreuzlingen nach Vevey gefahren.
Das OK «Thurgauer Kantonstag am Fête des Vignerons» teilt mit
Waadtländer Jubel für den Thurgau Am Montag hat sich der Kanton Thurgau am Fête des Vignerons in Vevey präsentiert. Der Thurgau hat diese Chance gepackt und hat am traditionsreichen Winzerfest, das nur rund alle 25 Jahre stattfindet, unter dem Motto «Thurgovie: bien plus que des pommes.» vielfältig und genussvoll gezeigt. «Thurgovie: bien plus que des pommes.» Der Thurgau wollte am Fête des Vignerons in Vevey zeigen, dass der Kanton mehr zu bieten hat als Äpfel. In seiner Ansprache am frühen Abend konnte Regierungspräsident Jakob Stark dann festhalten: «Es ist ein tolles Fest und der Thurgauer Auftritt ist mehr als gelungen.» Nicht zuletzt hat das der farbenfrohe Thurgauer Umzug gezeigt: Tausende standen an den Strassen und jubelten den Thurgauer Protagonisten zu.
Der Thurgau hat sich im Rahmen der in diesem Jahr neu geschaffenen Kantonstage einiges vorgenommen. «Wir wollen uns vielfältig, sympathisch und genussvoll präsentieren», sagte OKPräsident Werner Müller im Vorfeld. Dazu hat das Organisationskomitee in den vergangenen eineinhalb Jahren einiges auf die Beine gestellt. Es gab einen Thurgauer Verkaufsstand mit Produkten aus dem Kanton, auf den Bühnen entlang des Sees präsentierten sich verschiedene Thurgauer Künstlerinnen und Künstler und nicht zuletzt haben Thurgauer Winzer eigens für den Kantonstag den Weisswein «Tous ensemble» kreiert. Sympathien gewonnen Mit dem Auftritt in Vevey hat der Kanton Thurgau viele Sympathien gewonnen. Schliesslich hätten die beiden Kantone auch einiges gemeinsam, sagte
Jakob Stark: Zum Beispiel den See, die Farben im Wappen oder die Grenznähe. Dennoch gebe es auch Unterschiede. «So ist dieses grossartige Fest für uns Thurgauer auch die Gelegenheit, einen für uns vielfach unbekannten Teil der Schweiz kennenzulernen.» Diese Chance haben zahlreiche Thurgauerinnen und Thurgauer genutzt. Knapp 900 sind am frühen Montagmorgen mit dem Sonderzug nach Vevey gereist und haben das Fest genossen. Zahlreiche weitere sind privat angereist, 30 sind gar mit einem E-Bike von Kreuzlingen ins Waadtland gefahren. Der Kanton Thurgau sowie seine Einwohnerinnen und Einwohner haben sich von ihrer besten Seite gezeigt, nicht nur beim Singen des Thurgauer Liedes. Daher schloss Jakob Stark mit den Worten: «Vive la Fête des Vignerons, vive la Thurgovie, vive la Suisse.» (ID)
Jetzt geht es vorwärts
«Und hier stehn meine Kartoffeln. Wie mich dieser Acker freut! Gewiss schon Knollen wie Fäuste, Das Brot der Armen gedeiht!»
«So lass die Bäume mal feiern! Wir halten uns ans Vieh: Hab' gestern mein Öchslein verhandelt, Die Preise sind hoch wie nie.» Was hab' ich von den Preisen! Es bleibt kein Geld in der Hand. Bald fressen Schulden und Steuern Den ganzen Bauernstand! «Ei, sieh mal den Kohl dort drüben – Und wie stehen die Rüben dicht! Rüben, in Speck gesotten, Das ist mein Leibgericht!» So soll mich der Kuckuck holen, Mir dir kann ich nimmer geh'n! Dir hängt der Himmel voll Geigen, Und ich muss die Wolken sehn!
www.alfred-huggenberger-gesellschaft.ch
Von der Alfred-Huggenberger-Gesellschaft
Doch wozu pflanzen wir Bäume? Die Birnen sind wieder rar; Die Äpfel im Blust verdorben, Die Kirschen frass der Star.
Acht Jahre lang stand das ehemalige Restaurant Obstgarten leer und schien daher endgültig dem Untergang geweiht. Vor
allem, als es nach einem Teileinsturz 2017 zudem über eine längere Zeit endgültig zum Schandfleck des Quartiers Huben
wurde. Jetzt scheint alles doch noch ein gutes Ende zu nehmen, wie unsere Aufnahme von gestern beweist. (rs)
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Frauenfelder Woche | 7. August 2019
Umfrage
Wie gelingt der Start nach den Ferien? Die Sommerferien sind für viele bereits vorbei und der Alltag hat wieder begonnen. Wir haben nachgefragt: Wie kommt man am besten wieder in Schwung am ersten Arbeitstag? Andreas Schneller
David
Mit einer rechten Portion Humor.
Marcel
Yvonne
In Erinnerungen schwelgen, dann läuft es bei der Arbeit. Wächter
Ich nehme es easy. Bei einem Kaffee schaue ich zuerst, welche Arbeiten sich angehäuft haben.
Simone
Ich mache einen sanften Einstieg. Am ersten Tag sicher keine Termine abmachen.
Die Langfeldstrasse im Abschnitt Juchstrasse bis zur Buswendeschlaufe wird seit Montag, 5. August saniert. Die Bauarbeiten dauern bis Mitte August. Anschliessend wird der Deckbelag eingebaut und der Strassenabschnitt von Samstag, 31. August, 17 Uhr, bis Montag, 2. September 7 Uhr für den Verkehr gesperrt. Fahrzeuge, die während der Sperrung benötigt werden, müssen vorgängig ausserhalb des Baubereichs parkiert werden. Das Trottoir ist nicht betroffen. Die Stadt Frauenfeld und die Bauunternehmung sind darauf bedacht, die Unannehmlichkeiten für die Verkehrsteilnehmer und Anwohner so gering wie möglich zu halten. Sie bitten Anwohner und Verkehrsteilnehmer, die Baustellensignalisation und Umleitungen zu beachten. Dadurch können Gefahrensituationen vermieden werden. (svf)
Ausgeschlafen morgens um 2 Uhr routiniert in der Backstube mit dem Backen beginnen.
Das Kantonale Tiefbauamt saniert seit Montag, 5. August 2019 die Ellikonerstrasse. Die Bauarbeiten werden voraussichtlich bis Juni 2020 dauern. Neu wird beim westlichen Ortseingang von Frauenfeld eine Pförtneranlage zur Temporeduktion erstellt. Zudem soll das südliche Trottoir entlang der Ellikonerstrasse bis vor den westlichen Ortseingang verlängert werden. Vor der eigentlichen Strassensanierung wird im Auftrag der Stadt Frauenfeld eine neue Meteorwasserleitung erstellt. Zudem werden die Werkbetriebe der Stadt die Wasser- und Elektrizitätsleitung im Strassenbereich erneuern. Während der Bauarbeiten wird der motorisierte Verkehr im Baubereich im Einbahnsystem geführt. Die Fahrtrichtung Strass / Weststrasse ist gesperrt. Die Fahrzeuge von Strass werden über die Schaffhauserstrasse zur Weststrasse umgeleitet. Das Kantonale Tiefbauamt, die Stadt Frauenfeld und die Bauunternehmung sind darauf bedacht, die Unannehmlichkeiten für die Verkehrsteilnehmer und Anwohner so gering wie möglich zu halten. Sie bitten Anwohner und Verkehrsteilnehmer, die Baustellensignalisation und Umleitungen zu beachten. Dadurch können Gefahrensituationen vermieden werden. (svf)
Änderung auf der glp-Stammliste
Mit viel Geduld geht’s am ringsten.
Computer starten, Mails durchschauen, sortieren, was wichtig ist, und danach mit dem Chef einen Kaffee trinken.
Afrikanische Tänze auf dem Bahnhofplatz
Laute Trommelgeräusche zogen am Sonntagmittag vor dem Einkaufszentrum Passage die Aufmerksamkeit auf sich. Eine Gruppe von Geflüchteten aus Burundi präsentierte traditionelle afrikanische Tänze zu Trommelmusik – ein
Riegele Liberis IPA alkoholfrei
faszinierender Einblick in die fremde Kultur. Die Truppe machte mit der unerwarteten Darbietung Werbung für das Kulturfestival Out in the Green Garden im Murg-Auen-Park, wo sie später am Nachmittag auftrat. (mw)
Langfeldstr.58 58I I8500 8500Frauenfeld Frauenfeld Langfeldstr. 052 728 052728 72899 991111I IF F052 728 9999 1010 TT052 info@getraenke-hahn.ch info@getraenke-hahn.ch
getraenke-hahn.ch getraenke-hahn.ch
Genuss Genuss pur pur WeineI Spirituosen I Spirituosen I Bierspezialitäten I Geschenksideen Weine I Bierspezialitäten I Geschenksideen
Zufrieden älter werden Qigong im Park Qigong: (Aussprache: «Tschigong») ist eine Bewegungs-, Selbstheilungs- und Meditations-Methode. Qi bedeutet Lebensenergie und Gong ist mit Kultivierung zu übersetzen; mit Qigong trainiert man seine Lebensenergie. Durch das Training bringt man sich willentlich zur Ruhe: bewusste Körperund Atemübungen und innere Aufmerksamkeit fördern die Gesundheit. Qigong kann stehend, sitzend, liegend und in jedem Alter praktiziert werden. Das Amt für Gesundheit Kanton Thurgau und Gesundheitsförderung Schweiz unterstützen Qigong während einer Sommeraktion in
Bild: Joseph Schmidiger
verschiedenen Parkanlagen im Thurgau. In Frauenfeld bietet sich Gelegenheit, im Alterszentrum Park und Pflegezentrum Stadtgarten an vier Samstagen im August zu schnuppern. Weitere Auskünfte www.altersfreundliches-frauenfeld.ch oder 052 724 53 00.
Amt für Alter und Gesundheit Urban Kaiser, Amtsleiter, Zürcherstrasse 86 8501 Frauenfeld, Telefon 052 724 55 14
Förderung durch gemeinsames Spielen
Martin Debora
Unser Diplom Biersommelier empfiehlt an heissen Tagen:
Sanierung der Ellikonerstrasse
Augen zu und durch.
Michel
Belagssanierung an der Langfeldstrasse
Die Kandidierenden auf der glp-Stammliste (v.l.): Irina Meyer, Thomas Böhni, Ueli Fisch, Stefan Leuthold, Christina Pagnoncini und Reto Ammann.
Auf der Stammliste Nr. 18 der Grünliberalen Partei Thurgau kommt es zu einem ungeplanten Wechsel: Klemenz Somm aus Kreuzlingen verzichtet aus gesundheitlichen Gründen auf seine Kandidatur für das nationale Parlament. Der Vorstand der glp Thurgau hat an seiner Stelle Stefan Leuthold aus Frauenfeld als Ersatz-Kandidaten nominiert. Der 51-jährige Familienvater, selbständige Unternehmer, amtierende Kantonsrat und Gemeinderat kandidierte für die glp bereits im Februar 2019 bei den Erneuerungswahlen des Frauenfelder Stadtrats. Die glp Thurgau nimmt mit drei Listen an den Nationalratswahlen vom Oktober 2019 teil: Neben der erwähnten Stammliste (Nr. 18) sind dies die Liste der Jungen Grünliberalen Thurgau (Nr. 21) und die Liste «glp Engagiert» (Nr. 19). (glp)
«Wir fördern in unseren Angeboten altersgerechte Mitbestimmungs- und Mitwirkungsmöglichkeiten.» Das ist einer der Leitsätze der Fachstelle Kinder- und Jugendanimation 20gi Frauenfeld. Bei der Spielplatzanimation, die wöchentlich auf dem Spielplatz Wellhauserweg oder Haselweg stattfindet, werden genau solche Möglichkeiten geboten. Die Kinder lernen sich in eine Gruppe zu integrieren, mit älteren oder jüngeren Kindern fair zu spielen und aufeinander Rücksicht zu nehmen. Sie üben sich in Kommunikation, wenn sie die Spielregeln oder das Programm miteinander aushandeln. Solche Sozialkompetenzen sind wichtig für das ganze Leben. Studien zeigen, dass diese Kompetenzen in unserer digitalisierten Welt
immer wichtiger werden. Daher fördern wir, was das Leben später fordern wird.
www.agi.frauenfeld.ch
Amt für Gesellschaft und Integration Kasernenplatz 4, 8500 Frauenfeld www.agi.frauenfeld.ch
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3 1 6 2 4 8
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weiblicher franz. Artikel
Fahrrad
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Säulengang
Feines vom Grill.
Die Gartenwirtschaft Scharfes Eck.
Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen.
K O L O N N A D E
Festwirtschaft mit der Musikgesellschaft Uesslingen und vielen Helfern.
Restaurant Scharfes Eck mit Live-Musik am 1. August Altstadt ist in den Sommermonaten sehr beliebt. Das Restaurant bietet bereits ab 11 Uhr von Montag bis Samstag durchgehend warme Küche an. Ab 8 Uhr können die Gäste bei Kaffee mit Gipfeli in Ruhe die aktuellen Zeitungen lesen. Andreas Schneller
Sandro Soldano, Kundenberater sandro.soldano@banklinth.ch Telefon 052 260 52 90
Mensch um die Zwanzig
DP-ffw-0519-‡-53
15
Irrtümer (lat.)
Blutvergiftung
chem. Element, Nichtmetall
Wäschetrockner
Sitz des Schweiz. Bundesgerichts
Fremdwortteil: vor
elektr. Informationseinheit
Verbindung zweier Punkte
Bündner Rohwurst
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4
Wie Sie die Eichhörnchen-Strategie für Ihre Altersvorsorge umsetzen können? Fragen Sie uns – Joël Röthlisberger und Sandro Soldano von der Bank Linth freuen sich auf Ihren Anruf oder Ihren Besuch in Frauenfeld.
Dominik Wägeli und Valentin Gisler vom OK begrüssten die Gäste.
DIREKT VOM HOF
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Erfinder d. Spinnmaschine
Frisch und saisonal einkaufen ist auf dem Bauernhof ganz einfach. Hier kommen Gemüse und Obst direkt vom Feld in den Laden. Hochwertige Produkte wie Käse, Honig, Würste oder Konfitüre werden mit Liebe von Hand gemacht, und das schmeckt man. Wer sich im Hofladen versorgt, schont die Umwelt, stärkt die regionale Wirtschaft und tut sich selbst etwas Gutes. Auf dem Hof gibt es viel zu entdecken – ein Besuch ist immer ein Erlebnis.
Lehrer Samuels
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israel. Schriftsteller (†, Amos)
Frühschoppen am Sonntag.
Toilette, WC (ugs.)
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Bio aus Überzeugung, Bauer aus Leidenschaft
Auf unserem idyllischen Bio-Bauernhof in Kefikon hält unser gut bestücktes Selbstbedienungs-Hoflädeli täglich seine Türen geöffnet. Nebst Saisonalem Gemüse, Bienenhonig, Hüh-
DP-ffw-0519-‡-54
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Das Privileg, in der Schweiz zu leben Im einladend dekorierten Garten des Alterszentrums Aaheim in Aadorf trafen im Laufe des Vormittags die Bewohnerinnen und Bewohner zusammen mit ihren Angehörigen und zahlreichen weiteren Gästen zur Bundesfeier ein. Bald waren die Stühle bis auf den letzten Platz besetzt. Der stellvertretende Geschäftsführer Felix Wirth äusserte sich bei der Begrüssung der rund 150 Gäste hoch erfreut über dieses grosse Interesse. Er dankte besonders seinen Mitarbeitenden für die tadellose Organisation dieses Anlasses und für das prächtige Brunch-Buffet. Als Festrednerin hiess er die Kantonsrätin und ehemalige Aadorfer Gemeinderätin Sabina Peter Köstli aus Ettenhausen willkommen. In ihrer Ansprache zum Geburtstag der Schweiz wies sie auf unser Privileg hin, in einem Land leben zu können, das den Starken alle wirtschaftlichen Möglichkeiten offen lässt und versucht, die Schwachen bestmöglich aufzufangen. In jeder Lebens-
Joël Röthlisberger, Kundenberater joel.roethlisberger@banklinth.ch Telefon 052 260 52 92
Termine nach telefonischer Vereinbarung. Wir freuen uns auf Sie!
1
ehem. schwed. Popgruppe
älteste Stadt zwecks Deutschlands
französisches Adelsprädikat
Eichhörnchen legen mehrere Reservenester an Kapital fürs Alter zu bilden heisst bei der Bank Linth zudem, zu diversifizieren. Und zwar über die erste, die zweite, die dritte Säule hinaus, eine vierte oder fünfte Säule anzulegen. Fondssparpläne, Lebensversicherungen, Vermögensverwaltungsmandate sind Möglichkeiten, die es zu prüfen gilt.
europ. Währung
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Augenschliessfalte
Suppen einlage
restlichen Prozente nicht ganz über die dritte Säule abdecken. Wer im Alter einen ähnlichen Lebensstandard wie im Arbeitsleben anstrebt, der sollte rechtzeitig sparen oder investieren.
Eichhörnchen rüsten sich für lange Winter Statistiker rechnen damit, dass Schweizer Männer im Jahr 2050 eine Lebenserwartung von 87.5 und Frauen von 91.5 Jahren haben werden. Und wo die Menschen länger leben, müssen Rente, Erspartes und Investiertes länger reichen. Da ist es sinnvoll, flexibel und langfristig Kapital anzusparen und anzulegen.
Das Team im Restaurant Scharfes Eck mit John Scott.
bereits
englischer Linksliberaler
Eichhörnchen sammeln in guten für schlechtere Zeiten AHV und Pensionskasse decken miteinander 40 bis 60 Prozent des letzten Einkommens ab. Oft lassen sich die
Bank Linth LLB AG in Frauenfeld
In der Gartenwirtschaft Scharfes Eck wurde der 1. August gemütlich gefeiert. Feine Grillspezialitäten mit frischen Blattsalaten und Kartoffelsalat wurden serviert und der Entertainer John Scott spielte bekannte Hits aus seinem riesigen Repertoire. Die Gartenwirtschaft beim Eingang zur Fussgängerzohne der
O Z
legt wird, lassen sich auch Träume noch erfüllen. So der Wunsch vieler Menschen. Dennoch befürchten 62 Prozent der Schweizer laut Sorgenbarometer der Credit Suisse, ihre finanzielle Altersvorsorge könnte nicht für den Lebensabend ausreichen. Drei Verhaltensweisen fügen sich hier zu einem klugen Vorsorgeansatz zusammen, den uns die Eichhörnchen vormachen:
Nach einem erfüllten Leben sorgen AHV- und Pensionskassenrenten für regelmässige Einkünfte. Und wenn das aufgebaute Vermögen geschickt ange-
Wir wünschen viel Spass!
25 Jahre Sommernachtsball
Wer clever fürs Alter vorsorgen will, der kann sich bei den Eichhörnchen etwas abschauen. Die Nager sammeln für den Winter Vorräte und deponieren sie an verschiedenen Orten. Vorsorge zu treffen ist richtig, sparen – noch besser: investieren – auch. Am besten diversifiziert. Diese Methode wird in der Wirtschaft häufig augenzwinkernd als Eichhörnchen-Strategie bezeichnet.
Geländevertiefung
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nicht kalt
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Autokz. Kt. AppenzellInnerrh.
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Frauenkurzname
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Ort im Kanton Wallis
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Windrichtung
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schmale Führungsrinnen Schweiz. Ing.-10 und Architekturverein Titelfigur bei Gotthelf
Backstelle
Kfz-Z. Templin
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WINZERFEST
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(5. Jh.)
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Vorgebirge
Kamin
Hauptstadt von Sierra Leone
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2 H B I E RG E A S T E A L UM T R I E E S S I O F E R N E V E L T A O TWE N U R S E A J O B L E R P R A E B AU S AN N E K L B I T S A L S I E
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antiken Makedonien
Woche für Woche
Frauenfelder Woche
Feingehalt von Münzen
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L D E R S O AR P OR Z A T K U N T O S K A P N U T E R T S I A U L I I S A T UM WARM L I H F I D E L I G E R AD
A F U S S F A H B R O T
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schwed. LängenHunnenmass könig (60 cm)
Vorname mittels, Lehrdes durch Malers gang Hptst. d. Dix
engl. Abk.: Limited Edition
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gewollte Handlung
japaniniederl. scher Politiker, Name der Rur † 1909
Grund
Stadt im Kanton Bern
Ausgaben, Aufwand, Umstand
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PassatUnsinn winde am reden Mittel(ugs.) meer
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indische Frauengewänder
lateinisch: Zimmerdamit winkel
höchste ägyptische Göttin
Frauenkurzname
3 junger Pflanzentrieb
Meistersingerlied (Mz.)
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ehem. Bürgermeister v. ZH
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eh. bewaffnete TerrainKosovoEinheit
Abk.: Autom. Club Schweiz
Schweiz. Fusstrainer (Ciriaco)
Kopfschutz der Soldaten
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Schutzgott der Pharaonen
Hege, Pflege
Wir gratulieren herzlich zum Gutscheingewinn, den Sie bei uns an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld persönlich abholen können.
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Kerbtiere
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Initialen der Nannini
AKWKatastrophe (Abk.)
Papageienname
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hebräisch: Sohn
SOMMERNACHTSBALL
türkische Langhalslaute 5
Mehrwegpfand
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freizuhaltender Torweg
O K L M A
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Der Gewinner oder verrücktdie Gewinnerin wird unter allen Einsendungen mit dem richgültig, tigen Lösungswort verlost. Die AuflöPreis, rechtsGewinn verbindsung folgt in der nächsten Nummer. Der lich Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Die Auslosung unter den Einsendungen mit dem korrekten Lösungswort ergab folgenden Gewinner: Frau Margrit Arnold, 8532 Weiningen
1
8Einsendeschluss ist der 12. August 2019.
S I E ME S S E R L I B O S T BO T E E NG I E AN I R R A I G A B E B E N GN I E AMU N A C S E C K E K H T A T I T N E O S T E R S A L N O MAO P E L L A R O S T L I G E R V I S P E S E R
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K A S S E L I N
Ort bei Glarus
C S I A P O T T E H T O B P E AR R L M I E N S E AR N K L L A ON AD B L O
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A S T G A AC H U E S
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Produktstrichcode (Abk.)
Lösung aus der letzten Ausgabe: SOMMERNACHTSBALL
Rätseln BuchSie mit und gewinnen Sie einen ostruss. FrauenQuadregisterGrossGutschein im Wert von 50 Franken. kurzrillezeichen landname schaft Senden (Abk.) Sie dasfigur Lösungswort mit Ihrer Adresse, Telefonnummer und E-Mail an: 12 Frauenfelder Woche, Zürcherstr. 180, kleiner 8500 Frauenfeld 11 oder perKanal E-Mail an info@frauenfelderwoche.ch.
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Schweiz. Sportförderer † (Francis)
Sudoku 9
griechischer Buchstabe
mundartlich: Ameise
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Frauenfelder Woche | 7. August 2019
Altersvorsorge: Die Eichhörnchen-Strategie 5
Kreuzworträtsel
me
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7. August 2019 | Frauenfelder Woche
Festrednerin Sabina Peter Köstli.
Der stellvertretende Geschäftsführer Felix Wirth und die Familienmusik Knechtle.
lage brauche es das Vertrauen, das sich in frühester Kindheit durch die Liebe der Eltern bildet, das uns ein Leben lang begleitet und auf das wir in allen Herausforderungen zurückgreifen können. Durch unser Denken und Handeln seien wir für unser persönliches Glück selber verantwortlich. Glücklich mache es aber auch, in der Schweiz leben zu dürfen. Mit Mani Matters Lied «Dene wos guet geit…» und mit der Schlussfrage «Geht es uns nicht besser, als wir es wahr haben wollen?» beendete Sabina Peter Köstli ihre Gedanken zum Nationalfeiertag. Unter grossem Applaus verdankte Felix Wirth die Festrednerin und gab danach das reichhaltig angerichtete Brunchbuffet frei. So konnte die grosse Gästeschar, begleitet von den volkstümlichen Klängen der Familienmusik Knechtle aus Teufen, noch weit bis in den Nachmittag hinein im gemütlichen Garten des Aaheims verweilen. (zvg)
Aktuell: Täglich frisch geerntete Beeren
Überzeugen Sie sich in unserem Hofladen von unserem vielseitigen Sortiment. Wir bauen ein breites Sortiment an Beeren und Gemüse an und verkaufen dieses feldfrisch. Nebst saisonalem Gemüse, Salaten und Früchten sowie weiteren Frischprodukten, erhalten Sie bei uns auch hausgemachte Spezialitäten und Lagerprodukte wie Konfitüren, Sirupe, Trockenfrüchte, Obstsäfte, Öl, Essig, Trockenfleisch und viele weitere Köstlichkeiten. Lassen Sie sich überraschen. Unsere Produkte erhalten Sie auch direkt zu Ihnen nach Hause geliefert: www.saisonbox.ch. Hof Steinmann | Bergstr. 22 | 8548 Ellikon a/d Thur | Tel: 079 376 66 02 | hof-steinmann.ch
Partystimmung am Samstag.
Vor 25 Jahren wurde in den Reben am Iselisberg der erste Sommernachtsball gefeiert. Mit zunehmendem Erfolg wurde der Sommernachtsball aus Platzgründen nach Uesslingen verlegt. Am letzten Juliwochenende wurden die Highlights der letzten 25 Jahre mit einer RevivalParty gefeiert. Bekannte Dekorationen sowie auch die legendäre Baumbar waren aufgebaut. Viele Besucher, die schon bei den ersten Sommernachtsbällen dabei waren, mischten sich unter das Partyvolk und
schwelgten in Erinnerungen an alte Zeiten. Am Freitag mit DJ Austi, am Samstag mit DJ Morgan und der Band Random wurde die Jubiläumsfeier zu einem grossen Erfolg. Traditionell wurde am Sonntag zum Frühschoppen geladen. Mit den Hits der altbekannten Gino Boys war die Tanzfläche stets gut besetzt. Am ganzen Wochenende konnte man sich in der grossen Festwirtschaft hervorragend verköstigen. Andreas Schneller
nereiern und einer schönen Auswahl an Getreidekörnern, Mehl und Eingemachtem finden sie auch bestes Fleisch aus artgerechter und tierfreundlicher Haltung. Auf unserem Betrieb wird alles selbst produziert, wir kaufen keine Produkte zu und legen viel Wert auf eine umweltschonende Produktionsweise. Kommen sie vorbei und überzeugen sie sich selbst… www.steigackerhof.com
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weiblicher franz. Artikel
Fahrrad
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Säulengang
Feines vom Grill.
Die Gartenwirtschaft Scharfes Eck.
Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen.
K O L O N N A D E
Festwirtschaft mit der Musikgesellschaft Uesslingen und vielen Helfern.
Restaurant Scharfes Eck mit Live-Musik am 1. August Altstadt ist in den Sommermonaten sehr beliebt. Das Restaurant bietet bereits ab 11 Uhr von Montag bis Samstag durchgehend warme Küche an. Ab 8 Uhr können die Gäste bei Kaffee mit Gipfeli in Ruhe die aktuellen Zeitungen lesen. Andreas Schneller
Sandro Soldano, Kundenberater sandro.soldano@banklinth.ch Telefon 052 260 52 90
Mensch um die Zwanzig
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Irrtümer (lat.)
Blutvergiftung
chem. Element, Nichtmetall
Wäschetrockner
Sitz des Schweiz. Bundesgerichts
Fremdwortteil: vor
elektr. Informationseinheit
Verbindung zweier Punkte
Bündner Rohwurst
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Wie Sie die Eichhörnchen-Strategie für Ihre Altersvorsorge umsetzen können? Fragen Sie uns – Joël Röthlisberger und Sandro Soldano von der Bank Linth freuen sich auf Ihren Anruf oder Ihren Besuch in Frauenfeld.
Dominik Wägeli und Valentin Gisler vom OK begrüssten die Gäste.
DIREKT VOM HOF
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Erfinder d. Spinnmaschine
Frisch und saisonal einkaufen ist auf dem Bauernhof ganz einfach. Hier kommen Gemüse und Obst direkt vom Feld in den Laden. Hochwertige Produkte wie Käse, Honig, Würste oder Konfitüre werden mit Liebe von Hand gemacht, und das schmeckt man. Wer sich im Hofladen versorgt, schont die Umwelt, stärkt die regionale Wirtschaft und tut sich selbst etwas Gutes. Auf dem Hof gibt es viel zu entdecken – ein Besuch ist immer ein Erlebnis.
Lehrer Samuels
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israel. Schriftsteller (†, Amos)
Frühschoppen am Sonntag.
Toilette, WC (ugs.)
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Bio aus Überzeugung, Bauer aus Leidenschaft
Auf unserem idyllischen Bio-Bauernhof in Kefikon hält unser gut bestücktes Selbstbedienungs-Hoflädeli täglich seine Türen geöffnet. Nebst Saisonalem Gemüse, Bienenhonig, Hüh-
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Das Privileg, in der Schweiz zu leben Im einladend dekorierten Garten des Alterszentrums Aaheim in Aadorf trafen im Laufe des Vormittags die Bewohnerinnen und Bewohner zusammen mit ihren Angehörigen und zahlreichen weiteren Gästen zur Bundesfeier ein. Bald waren die Stühle bis auf den letzten Platz besetzt. Der stellvertretende Geschäftsführer Felix Wirth äusserte sich bei der Begrüssung der rund 150 Gäste hoch erfreut über dieses grosse Interesse. Er dankte besonders seinen Mitarbeitenden für die tadellose Organisation dieses Anlasses und für das prächtige Brunch-Buffet. Als Festrednerin hiess er die Kantonsrätin und ehemalige Aadorfer Gemeinderätin Sabina Peter Köstli aus Ettenhausen willkommen. In ihrer Ansprache zum Geburtstag der Schweiz wies sie auf unser Privileg hin, in einem Land leben zu können, das den Starken alle wirtschaftlichen Möglichkeiten offen lässt und versucht, die Schwachen bestmöglich aufzufangen. In jeder Lebens-
Joël Röthlisberger, Kundenberater joel.roethlisberger@banklinth.ch Telefon 052 260 52 92
Termine nach telefonischer Vereinbarung. Wir freuen uns auf Sie!
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ehem. schwed. Popgruppe
älteste Stadt zwecks Deutschlands
französisches Adelsprädikat
Eichhörnchen legen mehrere Reservenester an Kapital fürs Alter zu bilden heisst bei der Bank Linth zudem, zu diversifizieren. Und zwar über die erste, die zweite, die dritte Säule hinaus, eine vierte oder fünfte Säule anzulegen. Fondssparpläne, Lebensversicherungen, Vermögensverwaltungsmandate sind Möglichkeiten, die es zu prüfen gilt.
europ. Währung
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Suppen einlage
restlichen Prozente nicht ganz über die dritte Säule abdecken. Wer im Alter einen ähnlichen Lebensstandard wie im Arbeitsleben anstrebt, der sollte rechtzeitig sparen oder investieren.
Eichhörnchen rüsten sich für lange Winter Statistiker rechnen damit, dass Schweizer Männer im Jahr 2050 eine Lebenserwartung von 87.5 und Frauen von 91.5 Jahren haben werden. Und wo die Menschen länger leben, müssen Rente, Erspartes und Investiertes länger reichen. Da ist es sinnvoll, flexibel und langfristig Kapital anzusparen und anzulegen.
Das Team im Restaurant Scharfes Eck mit John Scott.
bereits
englischer Linksliberaler
Eichhörnchen sammeln in guten für schlechtere Zeiten AHV und Pensionskasse decken miteinander 40 bis 60 Prozent des letzten Einkommens ab. Oft lassen sich die
Bank Linth LLB AG in Frauenfeld
In der Gartenwirtschaft Scharfes Eck wurde der 1. August gemütlich gefeiert. Feine Grillspezialitäten mit frischen Blattsalaten und Kartoffelsalat wurden serviert und der Entertainer John Scott spielte bekannte Hits aus seinem riesigen Repertoire. Die Gartenwirtschaft beim Eingang zur Fussgängerzohne der
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legt wird, lassen sich auch Träume noch erfüllen. So der Wunsch vieler Menschen. Dennoch befürchten 62 Prozent der Schweizer laut Sorgenbarometer der Credit Suisse, ihre finanzielle Altersvorsorge könnte nicht für den Lebensabend ausreichen. Drei Verhaltensweisen fügen sich hier zu einem klugen Vorsorgeansatz zusammen, den uns die Eichhörnchen vormachen:
Nach einem erfüllten Leben sorgen AHV- und Pensionskassenrenten für regelmässige Einkünfte. Und wenn das aufgebaute Vermögen geschickt ange-
Wir wünschen viel Spass!
25 Jahre Sommernachtsball
Wer clever fürs Alter vorsorgen will, der kann sich bei den Eichhörnchen etwas abschauen. Die Nager sammeln für den Winter Vorräte und deponieren sie an verschiedenen Orten. Vorsorge zu treffen ist richtig, sparen – noch besser: investieren – auch. Am besten diversifiziert. Diese Methode wird in der Wirtschaft häufig augenzwinkernd als Eichhörnchen-Strategie bezeichnet.
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antiken Makedonien
Woche für Woche
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Vorname mittels, Lehrdes durch Malers gang Hptst. d. Dix
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japaniniederl. scher Politiker, Name der Rur † 1909
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Stadt im Kanton Bern
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höchste ägyptische Göttin
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Wir gratulieren herzlich zum Gutscheingewinn, den Sie bei uns an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld persönlich abholen können.
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hebräisch: Sohn
SOMMERNACHTSBALL
türkische Langhalslaute 5
Mehrwegpfand
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freizuhaltender Torweg
O K L M A
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Der Gewinner oder verrücktdie Gewinnerin wird unter allen Einsendungen mit dem richgültig, tigen Lösungswort verlost. Die AuflöPreis, rechtsGewinn verbindsung folgt in der nächsten Nummer. Der lich Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Die Auslosung unter den Einsendungen mit dem korrekten Lösungswort ergab folgenden Gewinner: Frau Margrit Arnold, 8532 Weiningen
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8Einsendeschluss ist der 12. August 2019.
S I E ME S S E R L I B O S T BO T E E NG I E AN I R R A I G A B E B E N GN I E AMU N A C S E C K E K H T A T I T N E O S T E R S A L N O MAO P E L L A R O S T L I G E R V I S P E S E R
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Schweiz. Sportförderer † (Francis)
Sudoku 9
griechischer Buchstabe
mundartlich: Ameise
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Frauenfelder Woche | 7. August 2019
Altersvorsorge: Die Eichhörnchen-Strategie 5
Kreuzworträtsel
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7. August 2019 | Frauenfelder Woche
Festrednerin Sabina Peter Köstli.
Der stellvertretende Geschäftsführer Felix Wirth und die Familienmusik Knechtle.
lage brauche es das Vertrauen, das sich in frühester Kindheit durch die Liebe der Eltern bildet, das uns ein Leben lang begleitet und auf das wir in allen Herausforderungen zurückgreifen können. Durch unser Denken und Handeln seien wir für unser persönliches Glück selber verantwortlich. Glücklich mache es aber auch, in der Schweiz leben zu dürfen. Mit Mani Matters Lied «Dene wos guet geit…» und mit der Schlussfrage «Geht es uns nicht besser, als wir es wahr haben wollen?» beendete Sabina Peter Köstli ihre Gedanken zum Nationalfeiertag. Unter grossem Applaus verdankte Felix Wirth die Festrednerin und gab danach das reichhaltig angerichtete Brunchbuffet frei. So konnte die grosse Gästeschar, begleitet von den volkstümlichen Klängen der Familienmusik Knechtle aus Teufen, noch weit bis in den Nachmittag hinein im gemütlichen Garten des Aaheims verweilen. (zvg)
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Partystimmung am Samstag.
Vor 25 Jahren wurde in den Reben am Iselisberg der erste Sommernachtsball gefeiert. Mit zunehmendem Erfolg wurde der Sommernachtsball aus Platzgründen nach Uesslingen verlegt. Am letzten Juliwochenende wurden die Highlights der letzten 25 Jahre mit einer RevivalParty gefeiert. Bekannte Dekorationen sowie auch die legendäre Baumbar waren aufgebaut. Viele Besucher, die schon bei den ersten Sommernachtsbällen dabei waren, mischten sich unter das Partyvolk und
schwelgten in Erinnerungen an alte Zeiten. Am Freitag mit DJ Austi, am Samstag mit DJ Morgan und der Band Random wurde die Jubiläumsfeier zu einem grossen Erfolg. Traditionell wurde am Sonntag zum Frühschoppen geladen. Mit den Hits der altbekannten Gino Boys war die Tanzfläche stets gut besetzt. Am ganzen Wochenende konnte man sich in der grossen Festwirtschaft hervorragend verköstigen. Andreas Schneller
nereiern und einer schönen Auswahl an Getreidekörnern, Mehl und Eingemachtem finden sie auch bestes Fleisch aus artgerechter und tierfreundlicher Haltung. Auf unserem Betrieb wird alles selbst produziert, wir kaufen keine Produkte zu und legen viel Wert auf eine umweltschonende Produktionsweise. Kommen sie vorbei und überzeugen sie sich selbst… www.steigackerhof.com
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Grillplausch des Gemischten Chores 60plus Frauenfeld
Geselligkeit bei Suhners
Einachserrennen auf dem Seerücken
Spektakel pur mit brüllenden Motoren Auf dem Seerücken in Homburg wurde am Wochenende an vier Tagen gefeiert. Zum vierten Mal wurde das Einachserrennen durchgeführt. Gestartet wurden die Feste an der 1.-August-Feier der Gemeinde Homburg mit grossem Feuerwerk. Am Freitag waren Probeläufe angesagt, am Samstag Beschleunigungsrennen und am Sonntag die Rennläufe mit den Einachsermaschinen.
Fast 30 Sängerinnen und Sänger des Gemischten Chores 60plus mit Dirigentin Liselotte Benz und einige Gästen trafen sich zum traditionellen Grillplausch im Garten von Denise und Max Suhner im Kurzdorf. Neue sind herzlich Willkommen Unsere nächsten Ziele sind der Auftritt am Bettags- Gottesdienst in Hüttlingen und der Senioren- Nachmittag vom 2. Oktober im Klösterli.
Danach folgt eine tolle Vereinsreise und zum Jahresabschluss der «Chlaushöck». Wir, rund 30 Aktive, freuen uns auf möglichst viele neue Mitglieder in allen vier Stimmlagen. Übliche Schulkenntnisse reichen völlig aus. Ab 13. August wird wieder Dienstags von 14 Uhr bis 15.30 Uhr im Spiegelsaal der Migros-Klubschule, Passage, 2. Stock, geprobt. Der Präsident Peter Meister gibt gerne Auskunft (pwmeister@bluewin.ch oder Tel. 052 763 13 33). Walter Keller
Vom Regen überrascht?
Kein Problem für Kunden der Passage. Damit keiner im Regen stehen musste, verteilte Filialleiterin Beate Enz Kraus
Passage-Schirme. Die spontane Aktion am Freitag kam sehr gut an und wirkte überaus sympathisch. (nz)
Viele Besucherinnen und Besucher verfolgten die Rennläufe in den verschiedensten Kategorien, unter anderem duellierten sich frisierte Rasenmäher auf der Piste beim Show-Act. An jedem Abend wurden in der grossen Scheune Partys mit verschiedenen DJs abgefeiert. Eine hervorragende Festwirtschaft rundete den beliebten Anlass ab. Andreas Schneller
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Frauenfelder Woche | 7. August 2019
Vater des Murg-Auen-Parks
Gartentipps August
Fortetzung von Seite 1 «Jugend, Sport und Freizeit» zuständig, wobei er auch gleich den passenden Vorschlag zur Hand hatte – den Bau eines Stadtparks! Starten Sie jetzt mit der Planung von grösseren Umbauarbeiten im Garten für die nächste Saison.
«Grüner Finger» in die Stadt «Wir waren damals daran, gemeinsam mit der Primarschule das Projekt ‹Spielplätze in den Quartieren› umzusetzen. Da bot es sich geradezu an, diesen grünen Finger, der von der Grossen Allmend in die Stadt hineinreicht, in eine Art Spielplatz für die ganze Stadtbevölkerung umzugestalten», sagt Dickenmann weiter. Mit seiner Idee musste der Stadtrat und Vizeammann bisweilen allerdings Knochenarbeit leisten. Denn es gab etliche Kritiker. «Glücklicherweise gab es aber auch sogenannte MutMacher, dank denen eine solche Vision auf die Stufe Projekt gestemmt werden konnte – das waren allen voran Fritz Surber, Marco Baumann sowie Thomas Hasler, die auch in meinem Projektteam mitmachten.» Zustimmung im November 2011 In einem nächsten Schritt erfolgte die Umzonung des Areals von der Waffenplatzzone in die Zone für öffentliche Anlagen. Zur Sicherung von bestehenden Bauten wie dem alten Armbrustschützenhaus sowie allfälligen Entwicklungsbauten wurde das Gestaltungsplanverfahren eingeleitet; «dies auch als Sicherheit für die Anwohner». Als Werner Dickenmann per Ende Juni 2011 nach zehn Jahren aus dem Stadtrat zurücktrat, übergab er das Projekt seinem Nachfolger Ruedi Huber. Wenige Monate später, im November 2011, stimmten die Frauenfelderinnen
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Freizeittipps in der Region Musik, Tanz & Wein In Frauenfeld wird gerne der Musik gelauscht, getanzt und friedlich gefeiert. Sei dies wie letztes Wochenende am Out in the Green Garden im Murg-Auen-Park, Ende August bei «Musig i dä Stadt» oder beim Winzerfest diesen Samstag. Das GenussThur-Winzerfest mit Winzerinnen und Winzern aus dem Thur-Seebachtal findet bereits zum 5. Mal in der Frauenfelder Altstadt statt. Flanieren Sie durch die Stadt, degustieren feine Weine, treffen Freunde und alte Bekannte und tanzen zu den Gino Boys. Im August ist viel los in Frauenfeld, besuchen Sie die Winzerapéros, das Open-Air Kino beim Staatsarchiv, das Cinema Sud im Botanischen Garten, die Konzertreihe Sommerloch im Eisenwerk, die Generations Unit on Tour im Schlosskeller, das Freilichttheater und Frauenfelder dem Kredit für den Murg-Auen-Park im Umfang von 3,6
Mio. Franken mit einer Zweidrittelsmehrheit zu. Baustart im März 2012 Der Baustart für die Sanierung des Mühlewiesenkanals im März 2012 war der Auftakt zur Umsetzung des Projekts Murg-Auen-Park – dreieinhalb Jahre später konnte der naturnahe Stadtpark im August 2015 eingeweiht werden. Weitere zwei Jahre später – 2017 – wurde die Freizeit-Oase im Herzen von Frauenfeld gar mit dem Gartenpreis des Schweizer Heimatschutzes ausgezeichnet.
Hellblau: C=14 / M=5 / Y=2 / K=0 Dunkelblau: C=90 / M=70 / Y=8 / K=1
Im Sommer 2010 informierte Vizeammann Werner Dickenmann über die Arbeit am Projekt. Bild: svf
Zufrieden Werner Dickenmann lehnt sich zufrieden zurück auf der Sitzbank: «Der Naturpark wird von der Bevölkerung geliebt. Es ist schön, was aus dieser Idee vor zehn Jahren heraus entstanden ist und es ist vor allem bemerkenswert, welche grossartige Arbeit hier auf allen Ebenen geleistet wurde.» Die Sonne scheint diese Aussage unterstreichen zu wollen – ihre Strahlen verbreiten ungebrochen eine drückend heisse Stimmung. Andreas Anderegg
In der Chatzestube Stettfurt warten Katzen jeglichen Alters sehnlichst auf ein liebevolles, neues Zuhause. Alle unsere Schützlinge sind geimpft, entwurmt und dem Alter entsprechend kastriert und sie haben einen Chip. Besichtigung nur mit telefonischer Voranmeldung! Telefon 052 511 04 60 KATZEN ENTLAUFEN: Aadorf, Lörracherweg, am 20.07.2019: Die 1½-jährige Siam Katze ist kastriert und gechipt. Ihr Zuhause ist in Eschlikon, aber zur Zeit ist sie in Aadorf in den Ferien. Frauenfeld, Rheinstrasse, am 29.07.2019: TOM, der rote Kater mit weisser Schnauze, ist 13-jährig, kastriert und gechipt. Er trägt ein Halsband mit Glöggli. Matzingen, Haldenweg, am 01.08.2019: Grauer, sehr schlanker Kater, 2-jährig, kastriert, nicht gechipt. LYNX steigt gerne in Autos, Wohnungen und Häuser. Felben-Wellhausen, Grabenackerstrasse, am 02.08.2019: Die tricolor Katze MIGGI ist 4 Monate alt, noch nicht gechipt. Sie hat die Farben rot/schwarz/weiss, ein grosser Anteil ist weiss. Der Bauch ist weiss mit einem schwarzen Fleck. Miggi wackelt beim Gehen mit dem Hinterteil. KATZE ZUGELAUFEN: Frauenfeld, Zielackerstrasse, seit 1.07.2019: Der schwarze Kater ist ca. 2–3 Jahre alt, nicht kastriert, nicht gechipt. Er hat einen auffallend buschigen Schwanz.
KATZE VON PRIVAT ZUM PLATZIEREN: NEMO, schwarzer Halbangorakater mit grossen grünen Augen. Er ist 10-jährig, kastriert und gechipt. Auch Fremden gegenüber ist er zutraulich und verschmust. Seit 5 Jahren wohnt Nemo in Kefikon, vorher hatte er sein Zuhause an der Ulmenstrasse. Obwohl er geliebt wird, und dort ein schönes Zuhause hat, zieht es ihn regelmässig wieder in seine frühere Heimat. Deshalb würden ihn seine jetzigen Besitzer schweren Herzens abgeben, wenn sich ein geeignetes Plätzchen an der Ulmenstrasse ergeben würde. AUFGEFUNDEN: Hüttwilen, am Strassenrand, am 31.07.2019: Tricolor Katze, schon älter. Die Katze war in einem sehr schlechten Zustand und musste darum euthanasiert werden. Gerlikon, Schulwiesstrasse, am 23.07.2019: Zahmer, türkisblauer Wellensittich mit gelbem Kopf. Nähere Auskünfte erteilt Ihnen gerne unser Meldestellen-Team unter Telefon 052 720 40 40, mail@tierschutz-frauenfeld.ch www.tierschutz-frauenfeld.ch
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Sanierung von St. Gallerstrasse und Marktstrasse in Frauenfeld Alle Planungen und Rechtsverfahren für das Projekt «Sanierung St. Gallerstrasse / Marktstrasse» sind abgeschlossen. Deshalb konnte die beauftragte Bauunternehmung am Montag mit den Bauarbeiten beginnen. Das Projekt umfasst die Sanierung und die Umgestaltung der St. Gallerstrasse im Bereich vom Kreisel Holdertor bis zur Reutenenstrasse und der Marktstrasse von der Lichtsignalanlage bis zum Beginn des Burstelparkes. Es werden diverse Umbauten und Massnahmen erstellt, die der Optimierung des Verkehrsflusses und der Sicherheit der Velofahrer und Fussgänger im gesamten Ausbaubereich dienen. Die Lichtsignalanlage wird ebenfalls auf den technisch aktuellsten Stand gebracht. Die Stadt Frauenfeld erneuert die Bushaltestelle beim Marktplatz, baut diese behindertengerecht um und saniert die Schlossmühlestrasse. Die FrauenfeldWil-Bahn (FWB) trassiert im Bereich der Haltestelle Marktplatz ihre Gleisanlagen neu und baut die Haltestelle ebenfalls behindertengerecht um. Gleichzeitig und koordiniert mit den umfangreichen Strassen- und Gleisbaubauarbeiten werden die Werkbetriebe der Stadt Frauenfeld und weitere Versorger ihre Werkleitungsanlagen erneuern und anpassen.
Die Bauarbeiten werden in drei Hauptetappen teilweise unter Vollsperrung und Einbahnregelung im Baustellenbereich sowie Umleitung des Durchgangsverkehrs ausgeführt. Zur genaueren Information über die jeweiligen Bauphasen wird im Bereich des Burstelparks eine Infotafel erstellt. Die Haltestelle Reutenenstrasse wird nur noch vom PostAuto bedient, vom Stadtbus bis auf Weiteres nicht. Die Haltestellen am Marktplatz werden weiterhin von allen Buslinien und der FWB bedient. Wegen Verkehrsbehinderungen ist bei Stadtbussen und Postautos mit Verspätungen zu rechnen. Während der Bauausführung sind die Zufahrten und Zugänge zu den einzelnen Liegenschaften normalerweise gewährleistet. Unumgängliche Erschwernisse werden durch die Bauleitung bzw. durch die Bauunternehmung vorgängig mit den Betroffenen abgesprochen. Anwohner, die die Baustelle zu Fuss durchqueren müssen, werden um Vor- und Rücksicht gebeten. Alle Beteiligten sind bemüht, Behinderungen möglichst kurz zu halten. Es wird mit einer Bauzeit bis Sommer 2020 gerechnet. Das Kantonale Tiefbauamt, die Stadt, die FWB und die Werkverantwortlichen bitten um Verständnis für die mit den Baumassnahmen verbundenen Unannehmlichkeiten. (ID)
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7. August 2019 | Frauenfelder Woche
Friedliches Miteinander am buntesten Gartenfest der Stadt
The Black Heidis.
Gut besuchte Show von Yagua.
Bilder: Miriam Waldvogel / Beni Blaser
KT Gorique.
Razzmatazz.
OK-Mitglied Joel Introvigne bei der Ansprache.
Frisch gebrühter eritreischer Kaffee.
Jammen wie die Grossen in der Jam-Jurte.
Daria Jost am Bazar.
Das Festival Out in the Green Garden lockte am Wochenende Musikfreunde aus der ganzen Region in den Murg-Auen-Park. Dabei war die Stimmung direkt vor der Bühne genauso gut wie in den zahlreichen gemütlichen Ecken auf dem Festivalgelände.
Maximale Besucherzahl erreicht Das Engagement des OKs wurde belohnt: Am Freitag und Samstag war das Festival ausverkauft – die maximalen Kapazitäten wurden erreicht; am Samstag mussten sogar Wartende abgewiesen werden. Mit dem Familienprogramm am Sonntag besuchten knapp 3000 Gäste das Gelände. Trotz des Andrangs lief das Festival friedlich ab, wie OK-Mitglied Johannes Eiholzer bestätigt. Nennenswerte Zwischenfälle habe es keine gegeben, das OK sei aufs Neue überwältigt von der Wertschätzung des Publikums. Dass dieses Jahr erstmals keine eigenen Getränke auf das Gelände mitgebracht werden durften, hätten die Besucherinnen und Besucher gut akzeptiert. «Welch starke Auswirkungen dies jedoch auf den Andrang der Bar hat, haben wir unterschätzt», gesteht Johannes Eiholzer. Er dankt den Gästen für die Geduld und verspricht, bei der nächsten Ausgabe die Kapazitäten an der Bar auszubauen.
Am Samstagabend übernahmen Gitarren die Bühne: ungeschliffener Punk aus Konstanz (Bikini Beach), energiegeladener Rock aus Holland (De Staat) und swingender Rockabilly aus Zürich (Hillbilly Moon Explosion). Ein Heimspiel feierten die Musiker von Yagua; die Frauenfelder Combo, die aus der Band Franky Four Fingers hervorging, präsentierte ihre neue Platte. Im Rampenlicht stand dabei ein bekanntes Gesicht: Frontmann Johannes Eiholzer, der auch hinter den Kulissen des Festivals sowie auf der Bühne der Stadtpolitik wirkt. Nach den Konzerten war jeweils noch lange nicht Schluss: Auf dem «Gelände B» unter der Brücke bei der Militärstrasse ging die Party mit elektronischer Musik bis in den frühen Morgen weiter, inklusive Lichtinstallationen, atmosphärischen Visuals, selbstgemachter Käfigbar und natürlich satten Sounds.
Das Out in the Green Garden hat sich in den letzten Jahren als beliebtes alternatives Festival etabliert. Auch in diesem Jahr präsentiert sich die Veranstaltung charmant bodenständig: Statt Werbebanner von Grosskonzernen empfangen bunte Girlanden die Besucherinnen und Besucher, statt in Partyzelten entspannt man im liebevoll gestalteten Hängemattenpark. Dass das Miteinander hier wichtiger ist als der Profit, zeigt sich auch an der Kasse: Jeder Gast zahlt so viel Eintritt, wie das individuelle Budget erlaubt. Von diesem Gemeinschaftsgeist lebt das Festival. Sämtliche OK-Mitglieder sowie die rund 100 Helferinnen und Helfer arbeiten ehrenamtlich. Trotzdem gelingt es ihnen jedes Jahr, ein professionelles und doch familiäres Festival auf die Beine zu stellen. Das Publikum war gut durchmischt, von den Kleinsten, die mit grossen Augen und gut geschützten Ohren in der ersten Reihe tanzten, bis zu den Älteren, die aus der Distanz mitwippten. Auf dem Grill brutzelten anatolische Fleischspiesse, das Bier war kühl und die Sonne schien – die beste Ausgangslage für ein gelungenes Fest.
30 Acts auf den Bühnen Der Zustrom lag aber sicher auch am guten Händchen für ein frisches, vielfältiges Musikprogramm mit rund 30 Acts. Der Freitag war geprägt von Beats und Rap: Höhepunkte waren die Shows der beiden Rapperinnen ZZ Amparo und KT Gorique. Letztere war vor drei Wochen schon am Openair Frauenfeld aufgetreten und überzeugte auch im kleinen Rahmen mit frankophonem Hiphop.
Jubiläum im nächsten Jahr Das OK sei nach den drei intensiven Tagen «erschöpft, aber sehr zufrieden». Es dankt den zahlreichen Gästen des Festivals und der Bevölkerung Frauenfelds für ihre Toleranz. Nach dem Festival ist vor dem Festival: Im nächsten Jahr feiert das Out in the Green Garden zehnjähriges Jubiläum – der Rahmen wird dabei im Grossen und Ganzen wohl der diesjährigen Ausgabe entsprechen. Das Wochenende vom 31. Juli bis 2. August 2020 darf man sich schon einmal vormerken. Miriam Waldvogel
Basement Roots.
Bikini Beach.
Feiner Imbiss: Anatolische Spezialitäten.
Yagua mit Frontmann Johannes Eiholzer.
OitGG-Vereinspräsident Dominik Stillhard (r.).
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Schlakks.
Stöbern am Bazar.
Hillbilly Moon Explosion.
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Frauenfelder Woche | 7. August 2019
Jugendschutz gesetzlich verankern Mit einem neuen Gesetz sollen Minderjährige vor gefährlichen Inhalten in Filmen und Videospielen geschützt werden. Der Regierungsrat begrüsst den Gesetzesentwurf grundsätzlich. Mit dem Bundesgesetz über den Jugendschutz in den Bereichen Film und Videospiele will der Bund Minderjährige vor Medieninhalten (Gewalt- oder Sexdarstellungen, bedrohliche Szenen etc.) in Filmen und Videospielen schützen, die ihre körperliche, geistige, psychische, sittliche oder soziale Entwicklung gefährden können. Veranstalterinnen von öffentlichen Anlässen, Anbieterinnen von Filmen und Videospielen auf audiovisuellen Trägermedien sowie auf Abrufdiensten sollen zu Alterskennzeichnungen und Alterskontrollen verpflichtet werden. Der Regierungsrat ist mit dem Vorentwurf grundsätzlich einverstanden, schreibt er in seiner Vernehmlassungsantwort an das Eidgenössische Departement des Innern. Allerdings betont er, dass auch nach dem Erlass dieses Gesetzes weiterhin Handlungsbedarf besteht. Denn auch mit diesem Gesetz könnte nicht verhindert werden, dass gefährdende Medien über andere Kanäle, zum Beispiel ausländische Anbieter, bezogen werden. (ID)
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Ungewöhnlicher Einsatz der Feuerwehr
Entlein aus Murgkanal gerettet
Ein Mitarbeiter einer Firma an der Schlossmühlestrasse meldet am 3. August dem Tierschutz Frauenfeld gegen Mittag, dass eine Entenfamilie im Murgkanal in Not geraten ist. Teile des Wassers der Murg werden an dieser Stelle in einen Kanal umgeleitet um ein kleines Flusskraftwerk zu betreiben. Fünf Entenküken haben sich in diesem Kanal verirrt und wussten nicht mehr weiter. Ein Teil dieses Kanals verläuft unterirdisch und die Küken haben mit aller Kraft versucht, diesem dunklen, überdeckten Abschnitt des Kanals zu entfliehen, bis zur totalen Erschöpfung. Der Tierschutz hat schnell gesehen, dass mit den eigenen Mitteln eine Rettung nicht möglich ist und hat die Feuerwehr Frauenfeld aufgeboten. Diese rückte mit einem kleinen Einsatzfahrzeug aus. Nach eingehender Beurteilung der Lage wurde beschlossen, den Murgkanal an der betreffenden Stelle abzusperren um zu verhindern, dass die Entlein in den überdeckten Teil des Kanals entfliehen konnten. Das hat leider nicht auf Anhieb geklappt und einige konnten fliehen. Nun hat die Feuerwehr diverse Kanaldeckel geöffnet und die Entlein durch den überdachten Teil des Kanals wieder ins Freie getrieben. Nach mehreren Versuchen hat dies endlich geklappt. In der Zwischenzeit wurden die Sperren verstärkt, damit die Entlein nicht mehr fliehen konnten. Jetzt musste man sie nur noch in die Enge treiben und einfangen. Diese beherzte Rettungsaktion hatte insgesamt zwei Stunden gedauert. Durch den grossen Einsatz der Feuerwehr konnten alle fünf Entenküken eingefangen werden. Die schätzungsweise erst zwei Wochen alten Entlein hat der Tierschutz in die Wildvogelstation Kreuzlingen gebracht, wo sie nun bei fachmännischer Pflege bis zur Selbständigkeit aufgezogen werden, um sie dann später wieder in die Freiheit zu entlassen. Der Tierschutz Frauenfeld möchte sich bei den Feuerwehrleuten für den grossen Einsatz zum Wohle der Tiere bedanken. Tierschutz-Verein Frauenfeld und Umgebung, Trudi Schär
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Frauenfelder Woche | 7. August 2019
Feriengrüsse von FW-Leserinnen und Lesern aus aller Welt Die Sommerferien neigen sich dem Ende zu und langsam kehren die Urlauber nach Hause zurück. Unsere Leserinnen und Leser haben uns ihre schönsten Ferienbilder geschickt und lassen uns so an ihren Ferienerlebnissen teilhaben. Vielen Dank für die zahlreichen Zusendungen! (red)
Den Kakteen im Garten gefällt die Hitze besonders gut. Foto: Monika Specker Auch im Sommer geht nichts über eine Tasse Kaffee. Foto: Sonja Wirth Besuch bei unseren tierischen Verwandten im Zoo. Foto: Markus Bauer
Ferienstimmung wie in der Südsee mitten in Frauenfeld. Foto: Susi Müller
Frauenfelder Biber im Sommerlook. Foto: Hans-Ulrich Kaufmann
Neues Hobby: Stand-up-Paddling am Lago Megozzo. Foto: Martina Ramp
Foto: Flavia Yangöz
Sommer in der Stadt der Liebe.
Zmörgele in Weggis am Vierwaldstättersee. Foto: Claudia Koch
La Paz
Auf Kreuzfahrt zu den norwegischen Fjorden und zum Nordkap. Foto: Rosita und Heini Burgermeister
Auch in New York ist die Frauenfelder Woche mit dabei. Foto: Helder Dos Santos
Natur pur: Blumenwiese beim Husemersee nahe Trüllikon. Foto: Werner Fasnacht
Nach dem Lehrabschluss bei Genius Media hat Dario Hässig seinen Rucksack gepackt und ist auf und davon nach Südamerika. Von dort schickt er uns eindrückliche Bilder: verwunschene
Inka-Ruinen, karge Wüstenlandschaften und Bergstädte. Dario reist jetzt weiter mit dem Jeep durch Bolivien. Wir wünschen ihm viel Vergnügen! Fotos: Dario Hässig
Machu Picchu
Sabancaya
Die Reorganisation der Grundbuchämter und Notariate ist geglückt Seit dem 1. Januar 2016 sind die Grundbuchämter und Notariate nicht mehr auf Kreis-, sondern auf Bezirksebene organisiert. Für Jürg Weber, Leiter des Frauenfelder Grundbuchamtes und Notariats, ist das mit vielen Vorteilen verbunden. Geändert hat sich in den vergangenen Jahren auch das Erwachsenenschutzrecht. Die wichtigsten Instrumente sind der Vorsorgeauftrag und die Patientenverfügung. Nach umfangreichen Planungsarbeiten wurden die Grundbuchämter und Notariate im Kanton Thurgau per 1. Juni 2016 auf Bezirks- statt auf Kreisebene organisiert. Für die meisten Ämter und Aussenstellen bedeutete dies unter anderem ein Wechsel der Büro-Räumlichkeiten. Das Grundbuchamt und Notariat des Bezirks Frauenfeld zum Beispiel ist seither nicht mehr mitten in der Stadt, sondern in einem Bürokomplex im Frauenfelder Osten untergebracht. Der Ortswechsel war für Jürg Weber,
Jürg Weber, Leiter des Grundbuchamts und Notariats des Bezirks Frauenfeld, informierte über wichtige Bereiche des Erwachsenenschutzes, den Vorsorgeauftrag und die Patientenverfügung.
den Leiter des Frauenfelder Grundbuchamtes und Notariats, aber nicht die markanteste Veränderung. «Durch die Organisation auf Bezirksebene sind wir durch die Grösse in erster Linie besser erreichbar und werden auch besser wahrgenommen», sagte Weber an einer Medienorientierung. Ausserdem ist die Stellvertretung jederzeit gewährleistet
und der Wissenstransfer innerhalb des Amtes hat viele Vorteile. «Und nicht zuletzt bietet die neue Organisation gerade auch für junge Kolleginnen und Kollegen gute Zukunftsaussichten», sagte Weber. Insgesamt bezeichnete er die Reorganisation als bestens geglückt. In den vergangenen Jahren hat sich auch die Zahl der bearbeiteten Fälle stark
verändert. «Die Zunahme hängt allerdings nicht oder fast nicht mit der Reorganisation zusammen», sagte Jürg Weber. Bei den Grundbuchämtern ist die Zunahme beispielsweise konjunkturbedingt – wenn mehr gebaut wird, gibt es mehr Handänderungen. Bei den Notariaten sieht Weber den Hauptgrund im Erwachsenenschutzrecht, dieses hat in den vergangenen Jahren einschneidende Veränderungen erfahren. Das alte Vormundschaftsrecht stammte aus dem Jahr 1912, die einzige markante Neuerung waren die Bestimmungen über den fürsorgerischen Freiheitsentzug im Jahr 1981. Seit 2013 nun ist das neue Erwachsenenschutzrecht in Kraft. Die wichtigsten Grundsätze sind das Selbstbestimmungsrecht und die Hilfe zur Selbsthilfe. Damit einher gehen zwei neue Rechtsinstitute: der Vorsorgeauftrag und die Patientenverfügung. «Der Vorsorgeauftrag ist sozusagen der zweitletzte Wille», sagte Weber. Mit einem Vorsorgeauftrag kann eine hand-
lungsfähige Person eine natürliche oder juristische Person bestimmen, die im Fall der Urteilsunfähigkeit die Personensorge und/oder die Vermögenssorge übernehmen soll oder sie im Rechtsverkehr zu vertreten hat. Mit der Patientenverfügung kann eine urteilsfähige Person festlegen, welchen medizinischen Massnahmen sie im Fall ihrer Urteilsunfähigkeit zustimmt oder nicht zustimmt. Sie kann aber auch eine natürliche Person bezeichnen, die im Fall der Urteilsunfähigkeit mit den behandelnden Ärzten die medizinischen Massnahmen bespricht. Für Jürg Weber sind diese beiden Instrumente wichtige Pfeiler im Erwachsenenschutz: «Der Vorsorgeauftrag und die Patientenverfügung stossen bei der Bevölkerung auf reges Interesse – beide Instrumente treffen den Zeitgeist und werden immer beliebter. Das wichtigste Bedürfnis der Kunden ist die Verfügungsund Entscheidungsgewalt auch nach Eintreten einer allfälligen Urteilsunfähigkeit in der Familie zu behalten.» (zvg)
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7. August 2019 | Frauenfelder Woche
Traueranzeigen «Ça ne va pas changer le monde … » Joe Dassin, Chançonnier
Gross ist die Trauer, bekannt geben zu müssen, dass nach langer Krankheit meine liebevolle Ehefrau, unsere Mutter, Schwiegermutter und Omi
Judith Keller-Seiler 5. Oktober 1939 bis 28. Juli 2019 kurz vor Ihrem 80. Geburtstag zu Ihrer letzten Reise aufbrach. Judith, vielen Dank für die interessante, gemeinsame Zeit! In unseren Herzen und Gedanken wirst du immer bei uns bleiben. In stiller Trauer: Josef Keller-Seiler Markus und Johanna Keller-Kägi mit Cyril Urs und Annelies Seiler-Grimm und Kinder Rita und Emil Wolleb-Keller und Kinder Beat und Patrizia Keller und Kinder Verwandte und Freunde Die Abschiedsfeier findet am Mittwoch, 14. August 2019, um 15.00 Uhr in der Kirche Frauenfeld Oberkirch statt. Anschliessend Beisetzung bei den Urnengräbern im Oberteil des Friedhofes. Anstelle von Blumenspenden gedenke man der Stiftung Synapsis, Alzheimer Forschung Schweiz AFS, 8005 Zürich. IBAN-Nr. CH31 0900 0000 8567 8574 7 oder AZP, Alterszentrum Park, Zürcherstrasse 84, 8500 Frauenfeld. Thurgauer Kantonalbank Weinfelden, Kto. 01-1852-7. Vermerk: Todesfall Judith Keller-Seiler.
Amtliche Anzeigen 23. Juni 1920 – 13. Juli 2019 Hansuli Huber von Bowil BE, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Altersheim Stadtgarten. Die Trauerfeier findet am Freitag, 9. August 2019 um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Kurzdorf statt. Besammlung direkt in der Kirche.
12. März 1923 – 29. Juli 2019 Fritz Baumann von Linden BE, wohnhaft gewesen in Gachnang, Oberwil 43. Die Abdankung und Urnenbeisetzung findet am Donnerstag, 8. August 2019 um 11.00 Uhr statt. Besammlung auf dem evang. Friedhof in Gachnang.
3. Mai 1919 – 23. Juli 2019 Paula Wetli von Oberwil-Lieli AG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park, Zürcherstrasse 84. Die Trauerfeier findet am Freitag, 16. August 2019 um 10.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Besammlung in der Abdankungshalle.
7. Dezember 1926 – 30. Juli 2019 Mathilde Haringer von Frauenfeld TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, mit Aufenthalt im Sattelbogen Bischofszell. Die Trauerfeier findet am Dienstag, 13. August 2019 um 11.00 Uhr in der Michaelskapelle Bischofszell statt. Besammlung bei der Kapelle.
15. September 1921 – 27. Juli 2019 Olga Amherd von Brig-Glis VS, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, mit Aufenthalt im Alterszentrum Bussnang. Es findet eine stille Beisetzung statt.
5. Oktober 1939 – 28. Juli 2019 «Judith» Maria Keller von Endingen AG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park, Zürcherstrasse 84. Die Trauerfeier findet am Mittwoch, 14. August 2019 um 15.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Besammlung in der Kirche.
8. März 1963 – 28. Juli 2019 «Theres» Ida Lübbig von Pfäfers SG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Zelgweg 3. Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt.
Kirchliches
STADTKIRCHE So, 09.15 Gottesdienst KURZDORF So, 10.30 Mundartgottesdienst www.evang-frauenfeld.ch
Hungerbüelstrasse 12c/26a, Frauenfeld www.morija.net So, 09.30 Sommergottesdienst Programme für Kids / Teens Mit Möglichkeit, Gebet um Heilung oder persönliche, prophetische Eindrücke zu empfangen.
«Generations Unit» auf Tour Sieben junge Jazzmusiker wurden am International Jazzfestival Frauenfeld 2018 auserkoren, diesen Sommer als «Generations Unit» auf Tour zu gehen. Sie gehörten zu den illustren 25 Teilnehmenden, die damals für die von weltbekannten Cracks wie Maria Schneider, Donny McCaslin oder Adrian Mears geleiteten Workshops selektioniert wurden. Die Tour hat dieselbe Tradition wie das zweijährliche Festival, das im vergangenen Herbst zum elften Mal ausgerichtet worden war: Sie folgt jeweils im Jahr darauf, die Band ist in dieser Besetzung einmalig zu hören und wird vom australischen Ausnahmeposaunisten Adrian Mears geleitet, der in Schopfheim wohnt und im Jazzcampus der Musik-Akademie in Basel als Professor der FHNW wirkt. Die Zusammensetzung der «Genera-
tions Unit» unterstreicht eindrücklich den internationalen Charakter des Frauenfelder Festivals: Der deutsche Saxophonist Max Treutner, Masterstudent an der HBK Bern, ist unter anderem durch ein Quintett bekannt, in dem auch der Solothurner Silvan Joray spielt, feiner Gitarrist und Masterstudent in Basel. Kaelin Murphy ist ein Trompetentalent aus Ontario/ CAN und Jack Courtright studiert an der Eastman School of Music in Rochester/NY. Der Neapolitaner Lorenzo Vitolo wechselte nach einem klassischen Klavierstudium zum Jazz und erhielt aktuell den holländischen «Leiden Jazz Award 2019». Tilman Oberbeck verbrachte 2014 ein Auslandsemester in Basel bei den Bassprofessoren Bänz Oester und Larry Grenadier, war Mitglied des BuJazzO, gehört zur Hamburger Szene und spielt inzwischen mit so bekannten Musikern wie Jorge Rossy,
Weitere Liste für Nationalratswahlen Till Brönner oder Chris Cheek. John Sturino schliesslich kam in Wisconsin zur Welt und studierte ab 2012 an der University of North Texas, wo er schnell als äusserst vielseitiger Drummer auffiel. (mgt) Line-up: Max Treutner (D/ts), Kaelin Murphy (CAN/tp), Jack Courtright (USA/tb), Silvan Joray (CH/g), Lorenzo Vitolo (I/p), Tilman Oberbeck (D/b), John Sturino (USA/dr), Adrian Mears (AUS/D/tb/ld). Tourdaten: 16. August 2019 Schlosskeller Frauenfeld, 17. August 2019 Laudinella St. Moritz, 20. August 2019 JazzClub Kiste Suttgart (DE), 21. bis 24. August 2019 Bird’s Eye Basel. Mehr Infos: www.generations.ch
Für die Nationalratswahlen vom 20. Oktober 2019 ist eine weitere Liste bei der Staatskanzlei eingereicht worden. Es handelt sich um den Wahlvorschlag der SP 60+ / Sozialdemokratische Partei Liste 60 Plus. Der Wahlvorschlag erhält die Listennummer 23.
Juchstrasse 5, Frauenfeld www.gvc-frauenfeld.ch So, 10.30 Gottesdienst Anschliessend Badeplausch Steckborn, sep. Kids- und Teensprogramme So, 18.00 ALIVE – Jugendgottesdienst
Die Wahlvorschläge auf der eingereichten Liste lauten: Dschulnigg Susanne, Rentnerin, Kreuzlingen Frischknecht Emil, El. Ing. ETH, Berufsschullehrer, Halden Bruggmann Renate, Lehrerin, Kradolf Abegglen Inge, nebenamtliche Richterin, Arbon Kern Barbara, Pensionärin, Kreuzlingen Hipp Raimund, dipl. Geograph, Dr. phil., Steckborn (ID)
Ringstrasse 2, Frauenfeld www.chrischona-frauenfeld.ch So, 10.00 Gottesdienst mit Einweihung der neuen Räume und anschl. Mittagessen, mit Kinder- und Teensprogramm
5. GenussThur-Winzerfest in der Frauenfelder Altstadt Sa, 10. Aug. 2019, 16.00–23.00 Uhr
s s a G ’ D n uss G r e l l o v g n a l und K
Die Gassen der Altstadt füllen sich am 10. August wieder mit Genuss und Musik. Kommen Sie mit Freunden und Familien in die Stadt und probieren Sie die feinen regionalen Weine aus dem Thur-Seebachtal, gönnen Sie sich ein paar Leckereien aus den hiesigen Produktionsbetrieben und tanzen Sie zur fröhlichen Musik durch die Strasse. Herzlich willkommen zum Winzerfest! Am 10. August 2019 kommen die Winzer aus dem ThurSeebachtal mit ihren Weinen, feinem Essen und vielen Spezialitäten wieder in die Frauenfelder Altstadt. Dabei werden sie von vier Musikformationen begleitet, die das Städtchen so richtig aufblühen lassen. An verschiedenen Ecken in der Stadt können die Gäste Platz nehmen, probieren, schlemmen und tanzen. Das Fest dauert von 16 Uhr am Nachmittag bis 23 Uhr am Abend. Die Winzer freuen sich auf Ihren Besuch.
Spielzeiten der Musik: 16.00 – 17.15 Uhr 17.30 – 19.15 Uhr 19.30 – 22.00 Uhr Ab 22.30 Uhr
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Herzlich willkommen zum Winzerfest in der Frauenfelder Altstadt.
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7. August 2019 | Frauenfelder Woche
Glanzvolle Jubiläums-Crazy Night
Fête des Vignerons
Gesunde Erfrischung aus dem Thurgau Die Thurgauer Firma Tobi See obst AG sponsert 25 000 Äpfel für das Fête des Vignerons in Vevey. Mit dieser Aktion ist der Thurgau in der Westschweiz bis zum 10. August buchstäblich «in vieler Munde».
Familie Mathys im Einsatz.
Täglich werden an den Eingängen zur Festspiel-Arena mehr als 1000 Äpfel verteilt. Kurzfristig wurde das OK «Thurgauer Kantonstag am Fête des Vignerons» angefragt, ob für das mehr wöchige Winzerfest Äpfel geliefert werden könnten. Das OK nahm unver züglich Kontakt mit Benno Neff, Ge schäftsführer der Tobi Seeobst AG, auf. Von ihm kam umgehend die Rückmel dung, dass die Tobi Seeobst AG die Äpfel gerne zur Verfügung stelle. Die Aktion wird von den Festbesucherinnen und -besuchern sehr positiv aufgenom men. Die Äpfel sind ein willkommener, gesunder und erfrischender GratisSnack. (ID)
16 Thurgauer in Tenero Die bereits 35. Ausgabe des National turnlagers in Tenero ist bereits wieder Geschichte. Insgesamt 54 National turner, davon deren 16 aus Thurgauer Riegen, übten unter der Leitung der NR Bilten. Die altersdurchmischte
Gruppe mit ausschliesslich Ost schweizer Teilnehmern verbrachte bei heissen Temperaturen eine intensive, aber auch gesellige Woche im Natio nalen Jugendsportzentrum am Lago Maggiore. (pk)
Thurgauer in Ringgenberg
Wasserfall
An die 4000 Besucherinnen und Besucher kamen zur glanzvollen Jubiläums-Crazy Night des Turnvereins Müllheim auf dem RosenweiherAreal in Müllheim. Schon beizeiten kamen die vielen Gäste und Fans auf den grosszügig ange legten Partyplatz und bestaunten die monumentale Staumauer mit farben wechselndem Wasserfall. Ein mega schönes Sujet zum 25. Jubiläum haben die Turner ausgewählt und mit Vollgas und Effizienz in fünf Tagen aufgebaut. Es ist nicht selbstverständlich von den jungen Leuten, einen Teil der Ferien für diesen Anlass herzugeben. Dazu gehören auch die zusätzlichen Helfer und Helferinnen und erfahrene Hand werker, welche ihr Wissen vermitteln.
TV-Präsident Josua Heubi war voll zufrieden mit dem Ablauf und strahlte am ganzen Abend. Im Innern der Stau mauer, an der Bar, herrschte Hochbe trieb. Ebenso standen die Leute Schlan ge bei der Geldwechselstube. Der wunderschöne Sommerabend und die poppig-rockige Partymusik der DJs Schnippo und Lutz prägten den tollen stimmigen Abend, wo Bekannte und Freunde jeglichen Alters anzutreffen sind, von 18 bis über 80 Jahren. An coolen Ess- und Getränkeständen fand man feine Angebote. Auch die Sicher heit ist immer ein wichtiger Aspekt bei diesem sommerlichen Event. Die tolle lockere Stimmung mit all den aufge stellten Besuchern liess so richtig Feriengefühle aufkommen. (mkz)
1.-August-Feier in Felben-Wellhausen
Beim alten Schützenhaus oberhalb des Dorfes wurde am Morgen der Funken errichtet, das Holz hatten über 30 fleis sige Kinder und Erwachsene im Wald der Bürgergemeinde gesammelt. Nach der schweisstreibenden Arbeit war die offerierte Wurst der verdiente Lohn, aber für die Jüngeren war das Gumpi schloss das Wichtigste! Der Turnverein führte die Festwirt schaft, mit dem Salat und den Grilladen sowie Kuchen war für ausgezeichnete Verpflegung gesorgt. Der von der Ge meinde offerierte Willkommensdrink sorgte für erste Kontakte unter den Be suchern. Der Musikverein Thurtal Hüttlingen erfreute alle mit einem Konzert, welches mit der Nationalhymne und dem Thur gauerlied abgeschlossen wurde, selbst verständlich unterstützt durch den Ge sang der Anwesenden. Gemeindepräsi dent Werner Künzler begrüsste die Gäste und verdankte die Vereine und Mithelfenden des Anlasses.
Dann kam der angekündigte prominente Schweizer Überraschungsgast, Herr Hans Kellerhals vom Bundesamt für Umwelt, Verkehr, Energie und Kom munikation, alias Oliver Haindl, wel cher vor einem mit über 100 Personen voll besetzten Zelt sprechen konnte. Seine Rede mit Bezügen zur ApolloRaumfahrt und zur zukünftigen Ent wicklung von Felben-Wellhausen gipfelte in der Vereinfachung unseres langen Dorfnamens in Be Well, was auch im Englischen verstanden würde. Mit gros sem Applaus wurde die Ansprache ver dankt. Um 21.55 Uhr wurde der Funken mit den Fackeln gemeinsam angezündet. Nachdem die Flammen zur Zufrieden heit aller in die Höhe loderten, hatten sich die Kinder das von der Gemeinde offerierte Glace verdient. Turnverein und Gemeinderat freuen sich über die grosse Besucherzahl und bedanken sich für die Teilnahme. (mgt)
Am Eingang zur Arena am Winzerfest in Vevey: Die Äpfel aus dem Thurgau finden reissenden Absatz.
Leserbrief
Wehret den Anfängen Begrenzungsinitiative: Was will die se? Sie will die Zuwanderung vom Ausland wieder eigenständig regeln, wie dies vor den bilateralen Verträgen I mit der EU war. Warum zurück zur Ursprungsregelung? Das Schweizer Volk hat im Jahr 2000 der Personen freizügigkeit mit grossem Mehr zuge stimmt, weil in den Abstimmungsun terlagen eine jährliche Zuwanderung von 8000 bis 10 000 Personen prognos tiziert wurde. Der Wanderungssaldo beträgt seither im Mittel 71 700 Per sonen/Jahr. Dies entspricht etwa der Bevölkerungszahl der Stadt Lugano und generiert einen jährlichen Bedarf von zusätzlichen 31 000 Wohnungen, 270 Schulklassen, 65 neuen Schulhäu sern und einem Zuwachs von 37 600 Autos auf unseren Strassen. Die Be völkerungszahl stieg seither um total 1 150 000 Personen. Man rechne! Wäre die vom Volk angenommene Masseneinwanderungsinitiative ver fassungskonform umgesetzt worden, hätte dies eine Korrektur gebracht. Wir wurden damit einmal mehr von den Kreisen düpiert, welchen der schnelle Gewinn wichtiger ist als die Volksmei nung und das Volkswohl. Ein Aus wuchs davon ist, dass nach wie vor billigere Kräfte aus dem Ausland ältere, einheimische Arbeitnehmer aus dem Arbeitsprozess verdrängen. Als Trost pflaster will man diese mit einer Über gangsrente abspeisen. Die verursachten Kosten sollen aber die Steuerzahler tragen. Den Kreisen der Profiteure ist die Begrenzungsinitiative ein Dorn im Auge. Wird sie angenommen, kann das Institutionelle Abkommen mit der EU nicht unterzeichnet werden. Ein Ver trag, bei welchem die Schweiz ihre Eigenständigkeit und Freiheit dem Mammon von ein paar wenigen opfern würde. Wehret den Anfängen. Willi Schwarz, Felben-Wellhausen
Mit einer ansehnlichen Schar Schützen nahmen die Mitglieder des Armbrust schützenvereins Frauenfeld am diesjäh rigen Eidgenössischen Armbrustschüt zenfests in Ringgenberg (BE), welches alle drei Jahre stattfindet, teil. Dank den hervorragenden Bedingungen und Wetterglück erlebten wir zehn un vergessliche Tage. Für einmal stand die Kameradschaft im Vordergrund. Trotz dem erzielten wir einen guten (nicht überragenden) Sektionsdurchschnitt
von 56.559 Punkten. Was den goldenen Kranz bedeutete. Zum ersten Mal nahmen unsere zwei Jungschützen an einem «Eidgenös sischen» teil und reüssierten gleich auf Anhieb, in dem beide einen Kranz nach Hause tragen durften. Müde, aber glücklich und zufrieden erreichten wir Frauenfeld, wo bereits das nächste Highlight, das Generalwe berschiessen im heimischen Stand, auf uns wartet. (fst)
Tennis Spielnachmittag
Schon seit Jahren finden über die Som mermonate im Kanton Thurgau soge nannte «Tennis Spielnachmittage» auf verschiedenen Tennisplätzen statt. Senioren und Junioren, über dreissig an der Zahl, aus allen Gegenden des Kantons, trafen sich am vergangenen Montag auf der Tennisanlage des Ten nisclub Eisbahn in Frauenfeld. Jedermann/Frau, mit etwas Teniss
kentnnis, konnte hier mitmachen. Es wurde Doppel gespielt. Wichtig ist nicht der Sieg, sondern die Freude am Spiel und der Bewegung. In den Pausen wurde auch für das leibliche Wohl gesorgt. Getränke wurden von diversen Spen den zur Verfügung gestellt. Es war durchwegs ein gelungener Anlass! H. Winkler
Munz tritt nicht mehr an Der Regierungsrat nimmt Kenntnis davon, dass Hans Munz, Präsident des Hochschulrats der Pädagogischen Hochschule Thurgau (PHTG), bestätigt hat, im kommenden Jahr auf eine Wiederwahl zu verzichten. Der Regierungsrat wird nun die notwendigen Schritte für die Bestimmung der Nachfolge von Hans Munz einleiten. Bereits in elf Monaten beginnt per 1. Juni 2020 die neue Legislatur 2020 – 2024. Verschiedene Gremien von selbständigen Anstalten, Gerichten und Kommissionen sind dabei durch Wahlen zu bestätigen oder infolge von Rücktrit ten neu zu besetzen. Kürzlich befasste sich der Hochschulrat der PHTG mit seiner Zusammensetzung im Hinblick
auf die Legislaturperiode 2020 – 2024. Ziel war es, dem Regierungsrat frühzei tig allfällige Rücktritte aus dem Gremium bekanntzugeben. In einem Schreiben teilte der Hochschulrat dem Regierungs rat mit, dass Hochschulratspräsident Hans Munz für eine weitere Legislatur nicht mehr zur Verfügung steht, zumal er am Ende der laufenden Amtsdauer im 65. Altersjahr stehen wird. Der Regierungsrat hat vom Schreiben des Hochschulrates betreffend Verzicht auf Wiederwahl des Präsidenten Kenntnis genommen, dankt Hans Munz für seine geleisteten Dienste und wird zu einem späteren Zeitpunkt auf sein Wirken zu rückkommen. Gemäss Tertiärbildungsge setz ernennt der Regierungsrat den Hoch schulrat und bestimmt den Vorsitz. (ID)
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Frauenfelder Woche | 7. August 2019
Sport HC Thurgau im Aufwind An der Generalversammlung der Thurgauer Eishockey AG schauten die Verantwortlichen des HCT auf eine hoch erfreuliche NLB-Saison 2018/19 zurück und präsentierten erneut ein tolles Jahresergebnis.
Für den Homburger Routinier Stefan Burkhalter (l.) gab es am Kantonalen in Frauenfeld gegen Armon Orlik kein Entrinnen mehr. Bilder: Ruedi Stettler
Was darf man von Beni Notz (r.) auf der Schwägalp erwarten?
Spannende Hauptprobe für das Eidgenössische Am Sonntag, 11. August, möchten die Thurgauer Schwinger beim Berg-Kranzfest auf der Schwägalp ihre Form im Hinblick auf das Eidgenössische beweisen. Wer am traditionellen Schwägalp Schwinget in der wunderbaren Naturarena unterhalb des Säntis ganz vorne landet, der darf sich auch beim Eidgenössischen in Zug Ende August einiges ausrechnen. 90 Aktive aus den Verbänden Nordostschweiz, Innerschweiz und Südwestschweiz sind mit dabei. Was sagt der Technische Leiter, Manuel Strupler (Bild), zur Ausgangslage seiner 11 Thurgauer? «Wenn sich niemand verletzt, sind wir mit unseren Besten dabei. Zuerst nennen muss ich Sämi Giger und Domenic Schneider. Auch Schneiders Bruder Mario hat eine gute Saison abgeliefert. Nicht vergessen darf man Stefan Burk halter. Wenn der Routinier einen guten Tag erwischt, ist einiges möglich, denn 2010 hat er ja hier oben sogar gewonnen. Für eine Überraschung könnte auch Beni Notz (zuletzt Vierter am Nordwestschweizer) sorgen. Fehlen wird dagegen Tobias Krähenbühl, der am Berner Kantonalen teilnimmt.» Die Siegerliste der letzten drei Jahre stimmt optimistisch. Vor allem 2018 war ein grosser Erfolg für den Thurgau. Samuel Giger dominierte das Fest eindrücklich. Mit vier Maximalnoten 10 gegen die Cracks Daniel Bösch, Christian Stucki, Christian Gerber und Benji von Ah, sowie einem 9,75 gegen Simon Röthlisberger, qualifizierte er sich souverän für den Schlussgang. Dort stellte er mit Joel Wicki, hatte in der Endab-
rechnung aber satte 1,25 Punkte Vorsprung auf seinen ebenfalls aufstrebenden Kontrahenten. Dritter wurde übrigens Domenic Schneider. Schon 2016 triumphierte Giger, damals allerdings zusammen mit Armon Orlik. Dazwischen durfte 2017 Bösch jubeln. Manuel Strupler erlebte in diesem Jahr viel Freude mit seinen Schützlingen. Zum Beispiel am Nordostschweizerischen in Hallau: «Dass wir Thurgauer gleich neun Kränze erobern konnten, war schon grandios. Darum bin ich zuversichtlich, dass wir auf der Schwägalp und dann hoffentlich auch in Zug unsere Leistung bringen können.» Wird im Hinblick auf das Eidgenössische speziell trainiert? «Damit viele intensive Gänge absolviert werden können, spannen wir in dieser letzten Vorbereitungszeit mit den Appenzellern zusammen. Am Montag sind sie zu Gast bei uns in der Güttingersreuti in Weinfelden, am Freitag gehen wir nach Herisau.» War Strupler am Brünig-Schwinget dabei? «Nein, ich habe das Geschehen teilweise am Fernsehen verfolgt. Wichtige neue Erkenntnisse im Hinblick auf
FCF bei Bütschwil. Für Frauenfelds 2.-Liga-Fussballer folgt an diesem Sonntag, 11. August, bereits der erste Ernstkampf. Um 16.30 Uhr beginnt der Cup-Match beim unterklassigen Bütschwil. Der FCF mit dem neuen Trainer Marco Vintem hofft auf ein Weiterkommen in die nächste Runde. Heuscher abgelöst. Der Amriswiler Beachvolleyballer Marco Krattiger hat mit Nico Beeler das World-Tour-Turnier in Edmonton gewonnen. Die letzten Schweizer Gewinner eines solchen Anlasses waren der Frauenfelder Patrick Heuscher mit Stefan Kobel 2006 in Roseto degli Abruzzi. Es ist lange her.
Das Brüderpaar Connor und Kellen Jones ist beim HC Thurgau eingetroffen.
Tim Bertsche neuer Goalie-Trainer Tim Bertsche, welcher auf die Saison 2017/18 aus der Organisation des EV Zug zum HC Thurgau wechselte, engagiert sich neu hauptberuflich als Goalie-Trainer. Der bald 21-Jährige ist zukünftig bei verschiedenen Vereinen auf diversen Stufen für die Aus- und Weiterbildung der Torhüter verantwortlich. Ein spezieller Fokus gilt dabei den HCT-Torhütern Janick Schwendener und Nicola Aeberhard. Samuel Giger mit einem Plattwurf am Thurgauer Kantonalen in Frauenfeld.
Spots Lilli Habisreutinger 7. Am bereits 15. European Youth Olympic Summer Festival (EYOF) in Baku, der Hauptstadt Aserbaidschans, war im Kunstturnen auch eine Schweizer Delegation dabei. Die Frauenfelderin Lilli Habisreutinger erreichte dabei im SprungFinal den guten siebten Platz.
Zug habe ich nicht gesehen. Überrascht war ich allerdings schon von der Dominanz der Innerschweizer gegenüber den sonst so starken Bernern.» Zu den klar Geschlagenen zählte auch der König von Frauenfeld 2010, Kilian Wenger, der auf 8b im letzten Kranzrang landete. Nach wie vor nicht auf Touren kommt der Schwingerkönig von Estavayer 2016, Matthias Glarner. Zwei Jahre nach dem schweren Unfall beim Sturz von einer Gondel ist der Berner einer unter vielen. Er wurde 15. Den Sieg holte sich ganz überlegen einer der Mitfavoriten für das Eidgenössische, Pirmin Reichmuth. Dem Zuger reichte im Schlussgang ein Gestellter gegen den ebenfalls souverän agierenden Joel Wicki. Die Berner nach dem diskreten BrünigAuftritt deshalb bereits etwas abschreiben, sollte man allerdings nicht. Doch neben Wenger und Glarner bleibt zudem ungewiss, wie sich Christian Stucki aus einer Verletzung zurück meldet. Das alles kann den Thurgauern egal sein, sie müssen nur auf sich schauen und das Bestmögliche herausholen. Ruedi Stettler
Im vom Präsidenten Hansjörg Stahel vorgetragenen Jahresbericht gilt es die erstmalige Qualifikation für die Playoff-Halbfinals seit 21 Jahren zu erwähnen. Mit 22 Siegen nach 60 Minuten und 1,61 Punkten pro Spiel und total 71 Punkten zum Ende der Qualifikation, bestätigte Headcoach Stephan Mair und seine Mannschaft einmal mehr die gute Arbeit. Zumal man mit 8 Niederlagen aus den ersten 10 Partien schlecht startete. Nebst dem sportlichen Erfolg konnten die Verantwortlichen weiter Positives präsentieren. Bei der Zuschauerzahl konnte ein Plus von knapp 30% verzeichnet werden. Mit einer Umsatzsteigerung von über 40% verlief die Gastronomie erfreulich. Insgesamt konnte der Cateringumsatz pro Zuschauer im Schnitt pro Spiel um 24% gesteigert werden. Dies führte zum erfreulichen Jahresergebnis von einem Plus von 131 300 Franken. Auch in der Saison 2018/19 wurden über 200 000 Franken in die Organisation der Young Lions investiert und somit ein weiterer wichtiger Beitrag ans Thurgauer Nachwuchs-Eishockey geleistet. Nebst dem erfreulichen Ergebnis wurden zusätzliche Abschreibungen auf Anlagen wie dem Thurgauer Dörfli vorgenommen, welche zu einer nun schlanken Bilanz der Thurgauer Eishockey AG führen. Sämtlichen Verwaltungsräten wurde das Vertrauen der Aktionäre für eine weitere Amtszeit ausgesprochen. So wurden Hansjörg Stahel als Präsident, Max Hinterberger, Kurt Tanner, Raphael Meister und Thomas Müller einstimmig für eine weitere Saison wiedergewählt. Nebst dem neuen HCT-Geschäftsführer Martin Büsser konnte mit Thomas Imhof ein Geschäftsführer für die Orga-
nisation der Young Lions sowie als Stellvertreter von Büsser beim HC Thurgau gewonnen werden. Somit besteht die HCT-Geschäftsstelle sowie der Young Lions ab anfangs Oktober aus zwei vollamtlichen Geschäftsführern, welche sich als Stellvertreter unterstützen. «Auch in Zukunft wollen wir weiter in die Nachwuchsarbeit der Young Lions investieren sowie die konsequente Weiterverfolgung der Vision 2021 vorantreiben. Nebst der sportlichen Weiterentwicklung beim HC Thurgau liegt der Fokus darin, in den kommenden zwei Jahren den Zuschauerschnitt in der Güttingersreuti auf 1500 Besucher pro Match zu erhöhen», hofft Stahel. «Wir haben einen guten Grundstein gelegt, müssen aber weiter intensiv an uns arbeiten, um unsere Ziele auch zu erreichen und die erfolgreiche Entwicklung der letzten Jahre weiter zu führen.» (hct)
Frei per Kopf. Beim 3:2-Sieg von Basel in der Super League bei Thun gelang dem Frauenfelder Fussballprofi Fabian Frei das 2:1 für die Gäste in der 58. Minute. Es war ein Treffer, den er ausnahmsweise per Kopf erzielte. Vater und Sohn. Beim Ricken-Schwinget (Daniel Bösch gewann) klassierten sich die Burkhalters aus Homburg, Vater Stefan und Sohn Thomas, mit 56 Punkten beide auf Rang neun. Faustball-WM. Wer die Stars der Faustball-Szene einmal aus nächster Nähe betrachten will, der sollte sich in der Zeit vom 11. bis 17. August einmal nach Winterthur begeben, dort findet nämlich die Weltmeisterschaft statt. Spitzen-Hockey in Wil. Vom 15. bis zum 17. August findet im Wiler Bergholz eine neue Ausgabe von WeltklasseEishockey statt. Mit dabei sind nebst den ZSC Lions und Biel auch die Adler Mannheim und Red Bull Salzburg.
Der Druck war viel zu gross Stabhochspringerin Andrina Hodel aus Reckenwil bei Homburg erlebte nach dem Exploit in Luzern an der U20 EM in Boras (Sd) eine ganz bittere Enttäuschung. Wieder zu Hause nach der EM in Borås gönnte sich Andrina Hodel (Bild) einige Tage Ruhe, bevor sie nach den Strapazen kurz Ferien machte. Die Analyse für das bittere Versagen fiel der 19-Jährigen noch immer schwer: «Dass ich vor diesem Grossanlass plötzlich die europäische U20-Bestenliste anführte, beschäftigte mich schon. Natürlich war es ein schönes Gefühl, zu den Mit-Favoritinnen zu zählen. Aber im Nachhinein muss ich feststellen, der Druck war einfach viel zu gross.» Wenige Tage vor der EM, bei Spitzen Leichtathletik Luzern, steigerte das Mitglied des LC Frauenfeld die Bestleistung
von 4,20 gleich auf 4,36 Meter. Klar, dass da die Erwartungen hoch waren. Doch in Schweden musste die Thurgauerin rasch zur Kenntnis nehmen: «Nach diesem Erfolg in Luzern lief es an der EM genau anders. Den Finaleinzug habe ich mit einem sehr bescheidenen Sprung über meine Anfangshöhe von 4,05 souverän geschafft. Im Final (mehrheitlich im Regen, obwohl mein Resultat davon nicht direkt beeinflusst wurde) lief es bereits im Einspringen überhaupt nicht nach Plan. Auch im Wettkampf selber klappte nichts. Mit keiner gültigen Höhe und Tränen in den Augen habe ich den Auftritt beendet.» Was bleibt von dieser EM zurück? «Es tut immer noch weh und ist schwierig zu akzeptieren. Innerhalb so kurzer Zeit die Nummer 1 in der Saisonbestenliste der U20 zu werden war schlicht zu schnell und ich konnte dann nicht zeigen, was ich kann. Nun müssen wir daran arbeiten und nach vorne blicken.» Hoffentlich gelingt das rasch, denn es stehen noch Wettkämpfe an. (rs)
Der in Schaffhausen aufgewachsene Bertsche hat bereits im Alter von sechs Jahren das Torhüter-Einmaleins erlernt und sich stetig weiterentwickelt. Sein Wissen und seine grosse Begeisterung gibt er in speziellen Camps an die Keeper weiter. Vergangene Saison trainierte Bertsche die Mitglieder der Sportschule Frauenfeld sowie die U14-Auswahl von Schaffhausen und Thurgau. (hct)
Handballer Bob-Gäste Die Clubmeisterschaft im Bobanschieben findet am Mittwoch, 14. August, von 19.00 bis 22.00 Uhr an der Gaswerkstrasse 22A in Frauenfeld statt. Auf dem Vorplatz des BCF-Materiallagers bei Fritz Burger. Wie immer geht der Anstosswettbewerb in verschiedenen Kategorien über die Bühne. Die Präsidentin des Bobclub Frauenfeld, Sabina Hafner, streicht etwas hervor: «Wir freuen uns sehr, dass wir die 1.-Liga-Handballer des SC Frauenfeld als Gäste begrüssen dürfen.» (rs)
Chiara Sola spielt solid 31 Länder nahmen an den inoffiziellen U16 Junioren-EM in Kunětická Hora (Tsch) teil. Die besten zwei Boys und Girls der U16 haben die Schweiz vertreten. Chiara Sola aus Frauenfeld war mit 15 Jahren die jüngste des Teams. Sie hat gutes, solides Golf gespielt und hat ihr Handicap zweimal unterspielt und wurde 40. Die Schweiz 18. (zvg)
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7. August 2019 | Frauenfelder Woche
Kantonsspital aktuell
Der Neubau des Kantonsspitals: Bezug 1. Quartal 2020.
Emil Theodor Kocher (25. August 1841 – 27. Juli 1917) Im Jahr 1841 wurde einer der berühmtesten Chirurgen des 19. Jahrhundert als Sohn eines Oberingenieurs im Berner Oberland geboren: Emil Theodor Kocher. Seine Kindheit verbrachte er in Burgdorf, wo er seine Schulzeit am Gymnasium abschloss. Anschliessend studierte Emil Theodor Kocher an der Universität in Bern Medizin, den Abschluss erreichte er 1865 mit dem Staatsexamen. Die anschliessende Promotion beendete Theodor Kocher mit der Note maxima cum laude. Bereits als Student lernte Kocher durch Hospitationen in Zürich bekannte Chirurgen kennen, so wurde unter anderem Theodor Bilroth, ein weiterer grosser Chirurg des 19. Jahrhunderts, einer seiner Lehrer. Es folgten Studienreisen durch Europa mit Besuchen in Berlin, London und Paris, währenddessen Emil Theodor Kocher weitere grosse international bekannte Kollegen der damaligen Zeit treffen konnte. Die Habilitation konnte er bereits im Jahr 1866 abschliessen, eine Praxiseröffnung folgte im Jahr 1869. Den Ruf als ordentlicher Professor für Chirurgie an die Universität zu Bern erfolgte im Jahr 1872, dieser Stelle blieb Theodor Kocher bis zu seinem Lebensende im Jahr 1917 treu. Die wissenschaftlichen Arbeiten von Emil Theodor Kocher zeigten sich vielfältig. Zu Beginn seiner wissenschaftlichen Laufbahn beschäftigte er sich mit der Physiologie der Hämostase (Blutgerinnung) und beschrieb mehrere Methoden der Wundbehandlung. Während der Zeit als Militärarzt wurden Schusswunden ein weiterer Schwerpunkt seiner Forschungen, ebenso diverse Konchenbrüche und die Osteomyelitis. Ein Repositionsverfahren bei Schulterluxationen wurde international anerkannt. Im weiteren Verlauf stellten die inneren Organe einen Grossteil seines wissenschaftlichen Interesses dar. So sind z.B. Teilschritte grosser Operationen im MagenDarmtrakt (das sogenannte KocherManöver) nach ihm benannt. Während seiner Zeit als Operateur unterstütze er die Weiterentwicklung von chirurgischen Instrumenten, welche durch ihn optimiert und teilweise neu entwickelt wurden. Auch in der heutigen modernen Chirurgie ist die allseits bekannte Kocher-
Dipl. Ärztin Sandra Bastian Oberärztin, Chirurgische Klinik
Theodor Kocher Villa Klemme im chirurgischen Alltag nicht mehr wegzudenken. Ein Grossteil seiner wissenschaftlichen Arbeit widmete Theodor Kocher der Schilddrüse und deren Physiologie sowie Pathologie. Über neue Hypothesen konnte nun die Diagnostik und Therapie massgeblich weiterentwickelt werden. Für seine Arbeit «über die Physiologie, Pathologie und Chirurgie der Schilddrüse» erhielt Theodor Kocher im Jahr 1909 den ersten Nobelpreis für Physiologie und Medizin. Die ersten Operationen der Schilddrüse wurden durch ihn bereits mehr als 20 Jahre zuvor durchgeführt. Der Hautschnitt im Halsbereich ist bis heute nach ihm benannt (Kocherscher Kragenschnitt). Theodor Kocher war verheiratet. Aus dieser Ehe gingen drei Söhne hervor von denen der älteste, Albert, als Assistenzprofessor für Chirurgie in die Fussstapfen seines Vaters trat. Theodor Kocher starb im Alter von 76 Jahren in Bern und wurde auf dem Berner Bremgartenfriedhof beerdigt. Auch nach seinem Tod wurde Emil Theodor Kocher geehrt. So wurde die Berner Inselgasse in die Kochergasse umbenannt, 1927 wurde in der Aula des Gymnasium Kirchenfeld ein Portrait Theodor Kochers ausgestellt. Die Nachfahren Kochers vermachten im Jahr 1941 das Gelände in der Belpstrasse in Bern mit der Kocher-Villa der Öffentlichkeit mit der Auflage, dort einen Park zu gestalten. Auch hier steht eine Büste von Theodor Kocher. Heute dient die Kocher-Villa mit ihren alten Gemäuern und der grossen Terrasse als Begegnungsstätte der Universität Bern. Sie steht mitten im grünen Kocherpark und beeindruckt mit ihren festlichen Räumen aus unterschiedlichen Epochen und somit verschiedenen Stilen als Haus der Universität und wird über Fach- und Fakultätsgrenzen hinaus für unterschiedliche Anlässe genutzt. Hier wurde auch in Gedenken an den 100. Todestag von Theodor Kocher durch die chirurgische Arbeitsgemeinschaft für Endokrinologie im Jahr 2017 der jährliche Kongress veranstaltet unter dem Motto «Kochers Erbe lebt weiter». Auch wir sind Mitglied der Arbeitsgemeinschaft für Endokrinologie. Die Operationen an der Schilddrüse haben sich in den Jahrzehnten weiterentwickelt und werden an unserer chirurgischen Klinik regelmässig durchgeführt.
Zwei Schwerverletzte nach Unfall Bei einem Verkehrsunfall mit drei Fahrzeugen wurden am Samstag, 27. Juli in Sommeri sechs Personen verletzt. Zwei schwer verletzte Mitfahrerinnen mussten mit der Rega ins Spital geflogen werden. Ein 75-jähriger Schweizer fuhr um 11.45 Uhr mit seinem Personenwagen von Nideraach kommend auf der Grunaustrasse. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau beabsichtigte er eingangs Sommeri auf der Verzweigung Grunaustrasse/Hauptstrasse, geradeaus in die Morgentaustrasse zu fahren. Dabei kam es zur heftigen Kollision mit dem Auto eines 30-jährigen Schweizers, der auf der Hauptstrasse von Sommeri Richtung Amriswil unterwegs war. Dessen Fahrzeug geriet durch den Zusammenprall auf die Gegenfahrbahn und kollidierte mit dem entgegenkommenden Personenwagen eines 23-jährigen Ungarn. Beim Unfall wurden der 75-jährige und der 23-jährige Lenker mittelschwer verletzt, beide wurden mit dem Rettungsdienst ins Spital gebracht. Die 73-jährige Mitfahrerin des ersten Fahrzeugs sowie eine 54-jährige Ungarin mussten schwer verletzt mit der Rega ins Spital geflogen werden. Der 30-jährige Schweizer und ein 56-jähriger Ungare wurden leicht verletzt. An den Fahrzeugen entstand grosser Sachschaden. Für die Unfallaufnahme und die Sicherung der Spuren durch den Kriminaltechnischen Dienst der Kantonspolizei Thurgau blieb die Hauptstrasse für mehrere Stunden gesperrt. Die Feuerwehr Amriswil leitete den Verkehr um und führte Aufräumarbeiten durch. (kapo)
Mittwoch, 14.08.2019, 18 – 19 Uhr
Schloss Frauenfeld und seine unscheinbaren Schätze mi. An der Schlossführung im Historischen Museum Thurgau vom Mittwoch, 14. August 2019 erhellt Kunsthistorikerin Iris Hutter die wechselvolle Geschichte dieses Herrschaftssitzes und beleuchtet gleichzeitig ausgewählte kunsthandwerkliche Highlights, die dem ungeübten Auge gar nicht auffallen. Das Schloss ist definitiv das Wahrzeichen von Frauenfeld und immer wieder einen Besuch wert. Seit sage und schreibe 700 Jahren thront es auf dem Felsen über der Murg und verkörpert die thurgauische Geschichte wie kaum ein Gebäude im Kanton. Bei einem Streifzug durch die Baugeschichte der Frauenfelder Burganlage stossen Besucherinnen und Besucher auf Schätze, die eng mit dem Schloss verbunden sind und deren Raffinesse sich erst auf den zweiten Blick offenbart. Kein anderer Bau steht derart für die Geschichte des Thurgaus wie die Burg zu Frauenfeld. Bereits im 13. Jahrhundert erbauen die Kyburger diese mächtige Festung auf dem Molassefelsen über der Murg. Die bedeutsame und äusserst turbulente Geschichte rund um das Bauwerk ist spannend wie ein Kri-
Stimmungsvolles Innenleben Trotz zahlreicher Umbauten und Erneuerungen können Experten die einzelnen Etappen der ereignisreichen Geschichte von Schloss Frauenfeld beinahe lückenlos nachzeichnen: von der hochmittelalterlichen Herrschaft der Grafen von Kyburg über das spätgotische Wohnschloss der Herren von Hohenlandenberg bis hin zum eidgenössischen Landvogteisitz der Frühen Neuzeit. Auf dem Rundgang stellt Iris Hutter nicht nur das Schloss mit seiner reichen Nutzungsgeschichte vor, sondern fordert das Publikum auf, den Blick nach oben an die Decke oder seitlich an die Wand zu richten – dort, wo es Objekte zu entdecken gibt, die verbaut sind, als ob sie zum Schloss gehören, sich bei genauerer Betrachtung jedoch als wahre Kunstwerke erweisen. Die Führung im Schloss Frauenfeld findet um 18 Uhr statt und der Eintritt ist frei. (zvg)
Gartenrestaurants Grill auf unserer Terrasse: 9./ 10.& 23./24. August (abends nur bei schönem Wetter)
Täglich geöffnet • durchgehend warme Küche • feine Desserts / Glace am Bahnhofplatz in Frauenfeld Telefon 052 721 47 28 • info@hotel-blumenstein.ch
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wo man Freunde triff t Bei einem Verkehrsunfall mit drei Fahrzeugen wurden sechs Personen verletzt, zwei davon schwer.
Betriebsferien: 17. Juli – 8. August 2019
Kantonsrätin Brigitte Kaufmann.
Neuhauserstrasse 135 8500 Frauenfeld Telefon 052 730 03 05
Öffnungszeiten: Freitag 09.00 – 23.00 Uhr Samstag 10.00 – 23.00 Uhr Sonntag 10.00 – 21.30 Uhr Montag / Dienstag 09.00 – 23.00 Uhr Mittwoch / Donnerstag Ruhetag
Alkoholisiert unterwegs Die Kantonspolizei Thurgau hat in der Nacht zum Samstag, 27. Juli in Sirnach eine alkoholisierte Autofahrerin aus dem Verkehr gezogen. Eine Patrouille der Kantonspolizei Thurgau kontrollierte kurz vor 23.30 Uhr auf der Q 20 eine Autofahrerin. Weil die Atemalkoholprobe einen Wert von 0,47 mg/l ergab, wurde der Führerausweis der 45-jährigen Schweizerin zuhanden des Strassenverkehrsamts eingezogen. (kapo)
Zwischen Barrieren eingeschlossen Am Freitag, 2. August, durchbrach ein Autofahrer in Altnau eine Bahnschranke. Es wurde niemand verletzt. Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen. Ein 76-jähriger Autofahrer befuhr kurz vor 11.30 Uhr den Bahnübergang auf der Bahnhofstrasse Richtung Campingplatz Ruderbaum. Gemäss seinen Angaben gegenüber der Kantonspolizei Thurgau konnte er seine Fahrt wegen eines quer stehenden, schwarzen SUVs sowie eines entgegenkommenden Velofahrers nicht fortsetzen. Als sich die Barrieren senkten, wurde er eingeschlossen. Um eine Kollision mit dem Zug zu vermeiden, durchbrach er mit dem Auto eine Schranke. Es wurde niemand verletzt. An der Barriere und dem Auto entstanden Sachschaden von mehreren tausend Franken. Zeugenaufruf Der Fahrer des schwarzen SUVs sowie Personen, welche Angaben zum Hergang machen können, werden gebeten, sich beim Kantonspolizeiposten Kreuzlingen unter 058 345 20 00 zu melden. (kapo)
Frauenturnverein im Einsatz.
1.-August-Rede mit Tiefgang in Müllheim Bei der 1.-August-Feier in Müllheim sprach Kantonsrätin Brigitte Kaufmann (FDP) aus Uttwil. Sie präsentierte eine leidenschaftliche Rede zur Schweiz und ihren Institutionen, die bei den zahlreich erschienenen Müllheimern gut ankam. Die politische Gemeinde Müllheim und der Frauenturnverein organisierten den nationalen Geburtstag auf dem Wielschulhausareal an diesem wunderschönen Sommerabend. Die Gemeinde sponserte Getränke und Würste und die charmanten Frauen im patriotischen Outfit waren flotte Gastgeberinnen. Mit dabei auch die drei Störche auf den Bäumen neben dem Festplatz. Nach der herzlichen Begrüssung von Gemeinderat Kurt Lauper spielte die Musikgesellschaft unter der Leitung von Alexander Kübler leichte sommerliche Melodien und begleitete die Besucher beim gemeinsamen Singen des Thurgauer Liedes und der Landeshymne. In einem Wahljahr wie in diesem sei es einfacher, Redner zu finden, niemand könne sich eine Absage leisten, meinte Kantonsrätin und Nationalratskandidatin Brigitte Kaufmann (FDP). Es sei auch schwierig, die richtigen Themen zu finden, gebe es derer so viele. Sie dankte für die Einladung und machte sich Gedanken über das «Gernhaben» unseres Landes mit all seinen politischen Instru-
menten, mit Referendumsrecht, Konkordanz als Stabilisator, Föderalismus, Zauberformel, Autonomie der Gemeinden – eben was unsere direkte Demokratie ausmacht, von der Gemeinde bis zum Bund. Der Mix, für stabile Verhältnisse zu sorgen, aber zugleich Behörde und Stimmbürger an Verfassungsänderungen beteiligen zu lassen, ist schon speziell. In anderen Ländern ist es umgekehrt: Öfters wechselt die Regierung, die Verfassung selten. Wir benötigen keine pompöse Nationalfeier; als Grundlage dienen die 13 Punkte in einem schriftlichen Vertrag von 1291 mit der Verpflichtung, sich in der Not gegenseitig beizustehen, aber einander sonst in Ruhe lassen. Die Frage ist aber gerechtfertigt, wie es gelingt, auch zukünftig das Land vorwärtszubringen. Die wahre Stärke der Schweiz mache das Stimmvolk aus, meinte die Politikerin. Sind wir doch nicht einfach konsumierende Zuschauer. Mit aktivem Mitgestalten in Vereinen und Behörden oder in der Nachbarschaftshilfe. Kurz: Eigenverantwortung ist gefragt, und sich in allen Facetten einzubringen. Viel Applaus bekam Brigitte Kaufmann für die sehr gehaltvolle, aber humorvoll interpretierte Rede mit Tiefgang. Im Anschluss freuten sich die Kinder mit den Eltern auf den Fackelumzug zum Höhenfeuer am Lindenhügel. (mkz)
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7. August 2019 | Frauenfelder Woche
Kantonsspital aktuell
Der Neubau des Kantonsspitals: Bezug 1. Quartal 2020.
Emil Theodor Kocher (25. August 1841 – 27. Juli 1917) Im Jahr 1841 wurde einer der berühmtesten Chirurgen des 19. Jahrhundert als Sohn eines Oberingenieurs im Berner Oberland geboren: Emil Theodor Kocher. Seine Kindheit verbrachte er in Burgdorf, wo er seine Schulzeit am Gymnasium abschloss. Anschliessend studierte Emil Theodor Kocher an der Universität in Bern Medizin, den Abschluss erreichte er 1865 mit dem Staatsexamen. Die anschliessende Promotion beendete Theodor Kocher mit der Note maxima cum laude. Bereits als Student lernte Kocher durch Hospitationen in Zürich bekannte Chirurgen kennen, so wurde unter anderem Theodor Bilroth, ein weiterer grosser Chirurg des 19. Jahrhunderts, einer seiner Lehrer. Es folgten Studienreisen durch Europa mit Besuchen in Berlin, London und Paris, währenddessen Emil Theodor Kocher weitere grosse international bekannte Kollegen der damaligen Zeit treffen konnte. Die Habilitation konnte er bereits im Jahr 1866 abschliessen, eine Praxiseröffnung folgte im Jahr 1869. Den Ruf als ordentlicher Professor für Chirurgie an die Universität zu Bern erfolgte im Jahr 1872, dieser Stelle blieb Theodor Kocher bis zu seinem Lebensende im Jahr 1917 treu. Die wissenschaftlichen Arbeiten von Emil Theodor Kocher zeigten sich vielfältig. Zu Beginn seiner wissenschaftlichen Laufbahn beschäftigte er sich mit der Physiologie der Hämostase (Blutgerinnung) und beschrieb mehrere Methoden der Wundbehandlung. Während der Zeit als Militärarzt wurden Schusswunden ein weiterer Schwerpunkt seiner Forschungen, ebenso diverse Konchenbrüche und die Osteomyelitis. Ein Repositionsverfahren bei Schulterluxationen wurde international anerkannt. Im weiteren Verlauf stellten die inneren Organe einen Grossteil seines wissenschaftlichen Interesses dar. So sind z.B. Teilschritte grosser Operationen im MagenDarmtrakt (das sogenannte KocherManöver) nach ihm benannt. Während seiner Zeit als Operateur unterstütze er die Weiterentwicklung von chirurgischen Instrumenten, welche durch ihn optimiert und teilweise neu entwickelt wurden. Auch in der heutigen modernen Chirurgie ist die allseits bekannte Kocher-
Dipl. Ärztin Sandra Bastian Oberärztin, Chirurgische Klinik
Theodor Kocher Villa Klemme im chirurgischen Alltag nicht mehr wegzudenken. Ein Grossteil seiner wissenschaftlichen Arbeit widmete Theodor Kocher der Schilddrüse und deren Physiologie sowie Pathologie. Über neue Hypothesen konnte nun die Diagnostik und Therapie massgeblich weiterentwickelt werden. Für seine Arbeit «über die Physiologie, Pathologie und Chirurgie der Schilddrüse» erhielt Theodor Kocher im Jahr 1909 den ersten Nobelpreis für Physiologie und Medizin. Die ersten Operationen der Schilddrüse wurden durch ihn bereits mehr als 20 Jahre zuvor durchgeführt. Der Hautschnitt im Halsbereich ist bis heute nach ihm benannt (Kocherscher Kragenschnitt). Theodor Kocher war verheiratet. Aus dieser Ehe gingen drei Söhne hervor von denen der älteste, Albert, als Assistenzprofessor für Chirurgie in die Fussstapfen seines Vaters trat. Theodor Kocher starb im Alter von 76 Jahren in Bern und wurde auf dem Berner Bremgartenfriedhof beerdigt. Auch nach seinem Tod wurde Emil Theodor Kocher geehrt. So wurde die Berner Inselgasse in die Kochergasse umbenannt, 1927 wurde in der Aula des Gymnasium Kirchenfeld ein Portrait Theodor Kochers ausgestellt. Die Nachfahren Kochers vermachten im Jahr 1941 das Gelände in der Belpstrasse in Bern mit der Kocher-Villa der Öffentlichkeit mit der Auflage, dort einen Park zu gestalten. Auch hier steht eine Büste von Theodor Kocher. Heute dient die Kocher-Villa mit ihren alten Gemäuern und der grossen Terrasse als Begegnungsstätte der Universität Bern. Sie steht mitten im grünen Kocherpark und beeindruckt mit ihren festlichen Räumen aus unterschiedlichen Epochen und somit verschiedenen Stilen als Haus der Universität und wird über Fach- und Fakultätsgrenzen hinaus für unterschiedliche Anlässe genutzt. Hier wurde auch in Gedenken an den 100. Todestag von Theodor Kocher durch die chirurgische Arbeitsgemeinschaft für Endokrinologie im Jahr 2017 der jährliche Kongress veranstaltet unter dem Motto «Kochers Erbe lebt weiter». Auch wir sind Mitglied der Arbeitsgemeinschaft für Endokrinologie. Die Operationen an der Schilddrüse haben sich in den Jahrzehnten weiterentwickelt und werden an unserer chirurgischen Klinik regelmässig durchgeführt.
Zwei Schwerverletzte nach Unfall Bei einem Verkehrsunfall mit drei Fahrzeugen wurden am Samstag, 27. Juli in Sommeri sechs Personen verletzt. Zwei schwer verletzte Mitfahrerinnen mussten mit der Rega ins Spital geflogen werden. Ein 75-jähriger Schweizer fuhr um 11.45 Uhr mit seinem Personenwagen von Nideraach kommend auf der Grunaustrasse. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau beabsichtigte er eingangs Sommeri auf der Verzweigung Grunaustrasse/Hauptstrasse, geradeaus in die Morgentaustrasse zu fahren. Dabei kam es zur heftigen Kollision mit dem Auto eines 30-jährigen Schweizers, der auf der Hauptstrasse von Sommeri Richtung Amriswil unterwegs war. Dessen Fahrzeug geriet durch den Zusammenprall auf die Gegenfahrbahn und kollidierte mit dem entgegenkommenden Personenwagen eines 23-jährigen Ungarn. Beim Unfall wurden der 75-jährige und der 23-jährige Lenker mittelschwer verletzt, beide wurden mit dem Rettungsdienst ins Spital gebracht. Die 73-jährige Mitfahrerin des ersten Fahrzeugs sowie eine 54-jährige Ungarin mussten schwer verletzt mit der Rega ins Spital geflogen werden. Der 30-jährige Schweizer und ein 56-jähriger Ungare wurden leicht verletzt. An den Fahrzeugen entstand grosser Sachschaden. Für die Unfallaufnahme und die Sicherung der Spuren durch den Kriminaltechnischen Dienst der Kantonspolizei Thurgau blieb die Hauptstrasse für mehrere Stunden gesperrt. Die Feuerwehr Amriswil leitete den Verkehr um und führte Aufräumarbeiten durch. (kapo)
Mittwoch, 14.08.2019, 18 – 19 Uhr
Schloss Frauenfeld und seine unscheinbaren Schätze mi. An der Schlossführung im Historischen Museum Thurgau vom Mittwoch, 14. August 2019 erhellt Kunsthistorikerin Iris Hutter die wechselvolle Geschichte dieses Herrschaftssitzes und beleuchtet gleichzeitig ausgewählte kunsthandwerkliche Highlights, die dem ungeübten Auge gar nicht auffallen. Das Schloss ist definitiv das Wahrzeichen von Frauenfeld und immer wieder einen Besuch wert. Seit sage und schreibe 700 Jahren thront es auf dem Felsen über der Murg und verkörpert die thurgauische Geschichte wie kaum ein Gebäude im Kanton. Bei einem Streifzug durch die Baugeschichte der Frauenfelder Burganlage stossen Besucherinnen und Besucher auf Schätze, die eng mit dem Schloss verbunden sind und deren Raffinesse sich erst auf den zweiten Blick offenbart. Kein anderer Bau steht derart für die Geschichte des Thurgaus wie die Burg zu Frauenfeld. Bereits im 13. Jahrhundert erbauen die Kyburger diese mächtige Festung auf dem Molassefelsen über der Murg. Die bedeutsame und äusserst turbulente Geschichte rund um das Bauwerk ist spannend wie ein Kri-
Stimmungsvolles Innenleben Trotz zahlreicher Umbauten und Erneuerungen können Experten die einzelnen Etappen der ereignisreichen Geschichte von Schloss Frauenfeld beinahe lückenlos nachzeichnen: von der hochmittelalterlichen Herrschaft der Grafen von Kyburg über das spätgotische Wohnschloss der Herren von Hohenlandenberg bis hin zum eidgenössischen Landvogteisitz der Frühen Neuzeit. Auf dem Rundgang stellt Iris Hutter nicht nur das Schloss mit seiner reichen Nutzungsgeschichte vor, sondern fordert das Publikum auf, den Blick nach oben an die Decke oder seitlich an die Wand zu richten – dort, wo es Objekte zu entdecken gibt, die verbaut sind, als ob sie zum Schloss gehören, sich bei genauerer Betrachtung jedoch als wahre Kunstwerke erweisen. Die Führung im Schloss Frauenfeld findet um 18 Uhr statt und der Eintritt ist frei. (zvg)
Gartenrestaurants Grill auf unserer Terrasse: 9./ 10.& 23./24. August (abends nur bei schönem Wetter)
Täglich geöffnet • durchgehend warme Küche • feine Desserts / Glace am Bahnhofplatz in Frauenfeld Telefon 052 721 47 28 • info@hotel-blumenstein.ch
Jérôme Kölliker & Rahel Fleischli Kurzenerchingerstr. 35, 8500 Frauenfeld Telefon 052 720 52 34 Mo– Fr, 7.30– 24.00 Uhr / Sa, 16.00 – 24.00 Uhr / So geschlossen (Oktober – April Samstag geschlossen)
wo man Freunde triff t Bei einem Verkehrsunfall mit drei Fahrzeugen wurden sechs Personen verletzt, zwei davon schwer.
Betriebsferien: 17. Juli – 8. August 2019
Kantonsrätin Brigitte Kaufmann.
Neuhauserstrasse 135 8500 Frauenfeld Telefon 052 730 03 05
Öffnungszeiten: Freitag 09.00 – 23.00 Uhr Samstag 10.00 – 23.00 Uhr Sonntag 10.00 – 21.30 Uhr Montag / Dienstag 09.00 – 23.00 Uhr Mittwoch / Donnerstag Ruhetag
Alkoholisiert unterwegs Die Kantonspolizei Thurgau hat in der Nacht zum Samstag, 27. Juli in Sirnach eine alkoholisierte Autofahrerin aus dem Verkehr gezogen. Eine Patrouille der Kantonspolizei Thurgau kontrollierte kurz vor 23.30 Uhr auf der Q 20 eine Autofahrerin. Weil die Atemalkoholprobe einen Wert von 0,47 mg/l ergab, wurde der Führerausweis der 45-jährigen Schweizerin zuhanden des Strassenverkehrsamts eingezogen. (kapo)
Zwischen Barrieren eingeschlossen Am Freitag, 2. August, durchbrach ein Autofahrer in Altnau eine Bahnschranke. Es wurde niemand verletzt. Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen. Ein 76-jähriger Autofahrer befuhr kurz vor 11.30 Uhr den Bahnübergang auf der Bahnhofstrasse Richtung Campingplatz Ruderbaum. Gemäss seinen Angaben gegenüber der Kantonspolizei Thurgau konnte er seine Fahrt wegen eines quer stehenden, schwarzen SUVs sowie eines entgegenkommenden Velofahrers nicht fortsetzen. Als sich die Barrieren senkten, wurde er eingeschlossen. Um eine Kollision mit dem Zug zu vermeiden, durchbrach er mit dem Auto eine Schranke. Es wurde niemand verletzt. An der Barriere und dem Auto entstanden Sachschaden von mehreren tausend Franken. Zeugenaufruf Der Fahrer des schwarzen SUVs sowie Personen, welche Angaben zum Hergang machen können, werden gebeten, sich beim Kantonspolizeiposten Kreuzlingen unter 058 345 20 00 zu melden. (kapo)
Frauenturnverein im Einsatz.
1.-August-Rede mit Tiefgang in Müllheim Bei der 1.-August-Feier in Müllheim sprach Kantonsrätin Brigitte Kaufmann (FDP) aus Uttwil. Sie präsentierte eine leidenschaftliche Rede zur Schweiz und ihren Institutionen, die bei den zahlreich erschienenen Müllheimern gut ankam. Die politische Gemeinde Müllheim und der Frauenturnverein organisierten den nationalen Geburtstag auf dem Wielschulhausareal an diesem wunderschönen Sommerabend. Die Gemeinde sponserte Getränke und Würste und die charmanten Frauen im patriotischen Outfit waren flotte Gastgeberinnen. Mit dabei auch die drei Störche auf den Bäumen neben dem Festplatz. Nach der herzlichen Begrüssung von Gemeinderat Kurt Lauper spielte die Musikgesellschaft unter der Leitung von Alexander Kübler leichte sommerliche Melodien und begleitete die Besucher beim gemeinsamen Singen des Thurgauer Liedes und der Landeshymne. In einem Wahljahr wie in diesem sei es einfacher, Redner zu finden, niemand könne sich eine Absage leisten, meinte Kantonsrätin und Nationalratskandidatin Brigitte Kaufmann (FDP). Es sei auch schwierig, die richtigen Themen zu finden, gebe es derer so viele. Sie dankte für die Einladung und machte sich Gedanken über das «Gernhaben» unseres Landes mit all seinen politischen Instru-
menten, mit Referendumsrecht, Konkordanz als Stabilisator, Föderalismus, Zauberformel, Autonomie der Gemeinden – eben was unsere direkte Demokratie ausmacht, von der Gemeinde bis zum Bund. Der Mix, für stabile Verhältnisse zu sorgen, aber zugleich Behörde und Stimmbürger an Verfassungsänderungen beteiligen zu lassen, ist schon speziell. In anderen Ländern ist es umgekehrt: Öfters wechselt die Regierung, die Verfassung selten. Wir benötigen keine pompöse Nationalfeier; als Grundlage dienen die 13 Punkte in einem schriftlichen Vertrag von 1291 mit der Verpflichtung, sich in der Not gegenseitig beizustehen, aber einander sonst in Ruhe lassen. Die Frage ist aber gerechtfertigt, wie es gelingt, auch zukünftig das Land vorwärtszubringen. Die wahre Stärke der Schweiz mache das Stimmvolk aus, meinte die Politikerin. Sind wir doch nicht einfach konsumierende Zuschauer. Mit aktivem Mitgestalten in Vereinen und Behörden oder in der Nachbarschaftshilfe. Kurz: Eigenverantwortung ist gefragt, und sich in allen Facetten einzubringen. Viel Applaus bekam Brigitte Kaufmann für die sehr gehaltvolle, aber humorvoll interpretierte Rede mit Tiefgang. Im Anschluss freuten sich die Kinder mit den Eltern auf den Fackelumzug zum Höhenfeuer am Lindenhügel. (mkz)
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• Herzlich begrüssen wir Sie in unserer grossen Gartenwirtschaft mit Kinderspielplatz! • Lassen Sie sich verwöhnen mit feinen Coupes und diversen Fitnesstellern. • Täglich preiswerte Mittagsmenüs • Schöne gemütliche Räumlichkeiten für Ihre Privat-, Vereins- und Geschäftsanlässe
Voranzeige: Samstag/Sonntag, 17. & 18. August geschlossen
Thurstrasse 12 8500 Frauenfeld Switzerland Telefon 052 720 84 98 www.chinatown-frauenfeld.ch
Mittagsbuffet Fr. 16.80 / à discrétion Abend- und Sonntagsmenü à discrétion Fr. 35.– pro Person
Täglich günstige Mittagsmenüs sehr grosse Auswahl
Öffnungszeiten: 11.30 – 14.30 / 17.30 – 23.30 Uhr / Montag geschlossen
Sonne tanken in der Pizzeria Ristorante Molino
Geniessen Sie einen Aperitivo, eine feine Holzofenpizza oder eine Tavolata all‘italiana bei Sonnenschein auf unserer grosszügigen Terrasse.
pizzeria Ristorante molino, Rheinstrasse 1 8500 Frauenfeld frauenfeld@molino.ch 052 550 51 91
Erscheint alle 14 Tage als Beilage der Frauenfelder Woche
Mittwoch, 7. August 2019
Mitteilungen aus dem Gemeinderat und der Verwaltung Behördenzusammenkunft
Am 20. August 2019 findet die jährlich Zusammenkunft mit der Primarschulbehörde, der Sekundarschulbehörde, den beiden Landeskirchen, der Dorfgemeinde und dem Gemeinderat statt. Das Treffen dient dem Austausch über aktuelle Geschäfte, anstehende Fragestellungen und der Koordination gemeinsamer Anliegen. Bauverwaltung: Öffentliche Auflagen
Bauherr: Mabag AG, Stationsstrasse 20, 8406 Winterthur Bauvorhaben: Erstellen einer Fusswegverbindung (Rossweid-Ristenbühlstrasse), Parz. Nr. 149, Ristenbühlstrasse 15 Öffentliche Auflage: 25. Juli bis 13. August 2019 Öffentliche Bekanntmachung nach § 15 Absatz 1 AbfallG
Aufnahme in den Kataster der belasteten Standorte Mit Entscheid vom 18. Juli 2019 hat das Amt für Umwelt, gestützt auf Art. 32c Abs. 2 des Bundesgesetzes über den Umweltschutz und § 14 des Gesetzes über die Abfallbewirtschaftung, die Parzelle Nr. 514, Grundbuch Matzingen, unter der Register-Nr. 4591 D 14 in den Kataster der belasteten Standorte des Kantons Thurgau aufgenom-
Matzinger 1.-August-Feier 2019
men. Mit Datum der Publikation wird die Bewilligungspflicht für Eingriffe und Abparzellierungen sofort rechtswirksam. Matzingen, 29. Juli 2019 Der Gemeinderat Gratulationen
Gemeinderat und Verwaltung gratulieren folgenden Einwohnerinnen und Einwohner herzlich zum Geburtstag:
Einweihung Werkhof Dorffest Matzingen Jubiläum Kirche 27.-29. September 2019
Margrit Oesch-Beyeler, geb. 7. August 1927 (92 Jahre) Marie Grünenfelder-Balzer, geb. 15. August 1938 (81 Jahre) Gottfried Nadler, geb. 18. August 1937 (82 Jahre) Entsorgung
Grünabfuhr: Dienstag, 13. August (ab 07.00 Uhr) Papiersammlung: Samstag, 17. August (ab 07.30 Uhr, nur vormittags) Senioren-Wandertag Wängi
Die nächste Wanderung «St. Galler Fürstenland» vom Mittwoch, 21. August 2019 führt von Lenggenwil nach Zuckenriet. Anmeldungen nimmt Willi Kaiser, Tel. 052 378 20 40, gerne entgegen.
Pilzkontrollen 2019
Die Pilzkontrollen 2019 finden in den Räumen der Spielgruppe Müsliburg, ehemaliges Restaurant Brückenwaage, am Kirchplatz 6, in Sirnach statt (bitte Tafel vor dem Haus beachten). An den nachstehenden Sonntagen ist die Pilzkontrollstelle von 17.30 bis 19.00 Uhr besetzt: 18. und 25. August / 1., 8., 15., 22. und 29. September / 6. und 13. Oktober Ausserhalb dieser Termine sind Kontrollen in Rothenhausen, auf vorherige Anmeldung, möglich. Magdalena Schenk & Frederik Menzi Käsereistrasse 5a,9565 Rothenhausen Telefon 071 622 24 18 oder per E-Mail fred.menzi@gmx.ch Weitere Infos zum Thema Pilze auch unter www.pilze-thurgau.ch
Erfolgreiches Muki / Vaki Matzingen Am Samstag, 29. Juni 2019 starteten fünf Muki / Vaki Paare am Turntag in Tägerwilen. Bei heissem Sommerwetter absolvierten die Kleinsten den 3-teiligen Turnwettkampf mit den Disziplinen Knopftransport, Tierlislalom und Ballwurf. Sie wurden aus den eigenen Reihen angefeuert und gaben alles, was sie konnten. Für ihren Einsatz wurden sie mit super Platzierungen belohnt. Xavi Kreis belegte den sensationellen 2. Rang und durfte sich auf dem Podest eine Medaille umhängen lassen. Die weiteren Matzinger waren auf folgenden Rängen vertreten: Lukas Schneider, 8. Rang, Joan Keller, 31. Rang, Loris Kekeis, 35. Rang und Emilie Ruffieux auf dem 56. Rang von Total 78 Kindern. Am Nachmittag starteten wir noch in der Pendelstafette, bei der wir zu unserer eigenen Überraschung aufs Podest steigen durften. Wir platzierten uns von insgesamt 13 teilnehmenden Gruppen auf dem wahnsinnig guten 3. Rang. Alle Kinder erhielten eine Getränkeflasche und ein Plüschtier als Gewinn.
Foto: Robert Mathis, Fotoclub Matzingen
Um 18.30 Uhr öffnete die Minigolfanlage Wide die Festwirtschaft für die Matzinger Bevölkerung, welche bei sommerlichem Wetter zahlreich herbeiströmte. Die Männerriege Matzingen, welche für den Service zuständig war, wurde damit gleich zu Beginn intensiv gefordert und die Grillmeister kamen nicht nur wegen der Hitze des GasGrills ins Schwitzen. Bald wurde an allen Tischen intensiv geplaudert und man liess sich das Steak oder die Wurst, egal ob mit oder ohne Pommes schmecken. Gegen 19.30 Uhr spielte die Musik Stettfurt-Matzingen dann einige ihrer Lieder und verwöhnte damit die Ohren der Anwesenden, bevor dann um 20.15 Uhr der Gemeindepräsident Walter Hugentobler die Festrede hielt. Die Bevölkerung hörte dem Festredner gespannt zu und würdigte diesen mit einem grossen Applaus, um sich danach gleich zu erheben und in die von der Musik begleitete Nationalhymne ein-
F E O R F S D T 28. Septem
ber 2019
zustimmen. Den weiteren Abend durften die Anwesenden bei toller Musik geniessen, gespielt von den beiden Musikern Luciano Barco und Peter Vollenweider. Ja, da wurde manch einem gar das Tanzbein in Schwingungen versetzt! Um 22.00 Uhr war es dann soweit und der Funken wurde entzündet und das Feuerwerk zog die ganze Aufmerksamkeit auf sich. Nachdem im letzten Jahr ja beides wegen der grossen Trockenheit ausfiel, war es dieses Jahr ein umso grösserer Genuss. Nachdem dann ein grosser Teil der Anwesenden den Heimweg antrat, genossen doch ein paar wenige noch die Stimmung bei Musik und Gesprächen sowie den wunderbaren Sommerabend und sassen noch bis in die frühen Morgenstunden gemütlich beisammen. Herzlichen Dank an alle Beteiligten, es war eine gelungene Nationalfeier. Mario Maldini, Männerriege Matzingen
Ortsmuseum Matzingen Sonderausstellung: Feuerwehr im Wandel der Zeit Siehe Agenda Seite 27.
Kontaktdaten Für Bericht- und Inserateannahme stehen wir Ihnen gerne von Montag bis Freitag, 8.00 – 12.00 und 13.30 – 17.00 Uhr zur Verfügung. Frauenfelder Woche Zürcherstrasse 180 8500 Frauenfeld Telefon 052 720 88 80 info@frauenfelderwoche.ch www.frauenfelderwoche.ch
Es war ein rundum toller Turntag, der perfekt organisiert war und uns allen sicher in bester Erinnerung bleiben wird. (zvg)
Ausgabedaten der «Matzinger Post» 2019 KW 34 KW 36 KW 38 KW 40 KW 42 KW 44 KW 46 KW 48 KW 50 KW 52/01
am 21. August am 4. September am 18. September am 2. Oktober am 16. Oktober am 30. Oktober am 13. November am 27. November am 11. Dezember am 27. Dezember (Doppelnummer)
Sanitär + Heizung + Raumlüftung + Planung + Beratung + Ausführung
KÜNZI Haustechnik AG 9548 Matzingen · Tel. 052 376 41 50 www.kuenzi-haustechnik.ch info@kuenzi-haustechnik.ch
Weitere Veranstaltungen finden Sie in der Agenda auf der zweitletzten Seite.
Umbauplanung Baukoordination Ausführung
Nächste Ausgabe: Mi, 21. August 2019 / Redaktionsschluss: Do, 15. August 2019
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Frauenfelder Woche | 7. August 2019
30 Jahre trendiges Zaun-Design für stilvolle Grundstücke Den Alltag hinter sich lassen, Privatsphäre geniessen und das Grundstück in einen stilvollen Ort der Behaglichkeit verwandeln: Gärten und Terrassen bieten Erholung und Entspannung, schützen vor neugierigen Blicken und absorbieren störenden Lärm. Zaunteam bietet seit 30 Jahren eine Fülle an Ideen und Lösungen rund um Sicht- und Lärmschutz, Zäune, Tore und Geländer, die den Garten zum ganz privaten Highlight machen. Ein Jubiläum, das am 17. und 18. August in Frauenfeld gross gefeiert wird. Waren Zäune früher noch rein zweckmässige Abgrenzungen von privaten Grundstücken gegenüber dem öffentlichen Raum – und eher ein notwendiges Übel – so entdecken immer mehr Eigenheimbesitzer die Aufwertungsmöglichkeit ihrer Immobilie mit Zäunen in puncto Gebäudetechnik, Gestaltung und auch in finanzieller Hinsicht.
Spezielle Zaunsysteme erhöhen die eigene Privatsphäre mit mehr Schutz vor unbefugten Zutritten, auch an den vermeintlich schwächsten Stellen eines Grundstücks. Auf Wunsch sind diese mit Übersteigdetektion und anderen digitalen Zutrittssicherungen technisch in Richtung eines „intelligenten Zauns“ auszustatten. Fachgerecht montiert schaffen sie ein zuverlässiges Gefühl von mehr Sicherheit und überzeugen dabei auch optisch mit trendigen Designs.
Schön von aussen, behaglich von innen Ein guter Sichtschutz zieht die Blicke auf sich und lässt seine Besitzer dahinter behaglich ihre Privatsphäre geniessen. Wer sich und seine Familie vor fremden Blicken schützen und dabei auch optisch seinem hohen Anspruch nachkommen will, findet zum Beispiel in neuen Sichtschutzsystemen im Baukastenprinzip von Zaunteam stabile und langlebige Lösungen. Die Sichtschutzwände aus Aluminium, hochwertigem Verbundkunststoff, Holz
Grosses Event im Gewerbepark Morgenstern Runde Geburtstage wollen gefeiert werden. Am 17. und 18. August feiert der Gewerbepark Morgenstern 5-jähriges Jubiläum. Das Zaunteam und zahlreiche weitere Mieter des Gebäudes laden zum grossen „Tag der offenen Tore“ ein. Ein definitives Highlight ist die Party am Samstagabend mit dem Hauptakt der Spider Murphy Gang, die mit Hits wie „Skandal im Sperrbezirk“ richtig einheizen werden. Skandal im Sperrbezirk Mit dem Gewerbepark Morgenstern wurde am Stadtrand von Frauenfeld ein Gebäude mit einzigartiger Architektur geschaffen, die Innovation und Technologie vereint. Mittlerweile sind dort viele namhafte Unternehmen als Mieter ansässig und geben zwei Tage lang Einblick in ihre Tätigkeit. Das Gebäude kann auf einem Rundgang oder auf eigene Faust entdeckt werden. Das Areal wird zwei Tage lang zum
sprichwörtlichen „Sperrbezirk“, der aber für die Öffentlichkeit tagsüber zugänglich ist. Ein Highlight ist die grosse Zaunteam Party am Samstagabend. Absolutes Highlight ist neben den Seerugge Feger und Sparrrohs die Spider Murphy Gang, die mit Hits wie „Skandal im Sperrbezirk“, einheizen werden. Und dies kostenlos! Denn für die grosse Party am Samstagabend gibt es keine Tickets zu kaufen. Einzige Möglichkeit diese Party mitzuerleben: den angefügten Bestell-Talon ausfüllen und sich jetzt Tickets* sichern! Teilnahmeschluss ist der 14. August.
oder auch Glas können mit unterschiedlichen Pfosten und auch kombinierbaren Zaunfüllungen versehen werden. Auch seitliche Versätze sowie schwierige Geländebedingungen – wie Steigungen oder Gefälle – können bei fachgerechter Montage realisiert werden, sodass immer eine aussergewöhnliche Optik entsteht. Übrigens auch bei Dunkelheit, denn unter den vielen Gestaltungsoptionen warten auch energiesparende LED-Komponenten auf moderne Entdecker.
Persönliche Beratung am Jubiläum 17./18. August Kommen Sie am 17. & 18. August in den Gewerbepark Morgenstern zum „Tag der offenen Tore“ und lassen Sie sich unverbindlich beraten. Überzeugen Sie sich von der grössten Auswahl an Zaun- und Torsystemen für die Bereiche Heim und Garten, Sicht- und Lärmschutz, Industrie und Sicherheit sowie der Tierhaltung beim Zaunteam. Neben der grössten Auswahl profitieren Sie von der fachgerechten Montage, die einen Zaun von Zaunteam zu einer echten Aufwertung Ihres Grundstücks macht. Kommen Sie vorbei, tauchen Sie in die Welt der Zäune und Tore ein und feiern Sie gemeinsam mit Zaunteam!
Party zum 30-jährigen Jubiläum von Zaunteam
Am Samstagabend steigt die grosse Zaunteam Party mit der „Spider Murphy Gang“ als Headliner und der Rockband „Sparrohs“. Anschliessend sorgen die „Seerugge Feger“ und ein DJ für Partystimmung bis spät in die Nacht. Jetzt die letzten Tickets* sichern! Dazu einfach den Talon ausgefüllt retournieren oder (via QR Code) unter www.zaunteam.ch/jubi-gewinnspiel Tickets* beim Zaunteam sichern. (*solange der Vorrat reicht). Mach mit und sei bei dieser einmaligen Party dabei! Attraktionen für Gross und Klein Neben zahlreichen Familien-Attraktionen wie Ziesel-Fahren, Bullriding, XXL-Kicker, Hüpfburg und Streichelzoo sorgen verschiedene Food Trucks und eine Festwirtschaft mit Bar für das leibliche Wohl. Gratis Shuttlebus und Parkplätze Ab dem Bahnhof Frauenfeld fährt von 12 bis 17 Uhr, im 30 Minuten Takt, ein kostenloser Shuttlebus zum Gewerbepark Morgenstern. An der Langfeldstrasse stehen genügend gratis Parkplätze zur Verfügung.
Die Firmen im Gewerbepark Morgenstern heissen Sie am „Tag der offenen Tore“ herzlich willkommen: Im Alexander 4 | 8500 Frauenfeld | Tel. 052 234 00 00 | morgenstern@zaunteam.ch
Bestell-Talon* Ich möchte dabei sein! Vorname Name Adresse PLZ/Ort
Feiern Sie mit uns!
Im Alexander 4 | 8500 Frauenfeld Tel. 052 234 00 00 | info@zaunteam.ch Einsendeschluss: 14. August 2019. Teilnahmebedingungen: www.zaunteam.ch/jubi-teilnahmebedingungen
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7. August 2019 | Frauenfelder Woche
Quartiertreffpunkt Talbach
Garten-Schmuck
August – Dezember 2019
Chömed eu go bewegä am «Coop Andiamo von schweiz.bewegt»!
ANGEBOTE FÜR ALLE Mittagstreff, Freitag 11.30 – 13.30 Uhr; 16.8., 20.9., 25.10., 15.11., 6.12. Anmeldung: Silvia Seward 079 644 88 78 Erwachsene Fr. 10.–, Kinder Fr. 5.–; Familien (1 Erw. / 2 Kinder) Fr. 18.– Repair-Café, Samstag 19.10.; 9.30 – 15.00 Uhr Sonntagsbrunch, Sonntag 3.11.; 10.00 – 12.30 Uhr; Anmeldung: Otto Wieland 052 720 34 53 Erwachsene Fr. 15.–, Kinder: Fr. 1.– pro Altersjahr DOG-Turnier (Ludothek), Sonntag 17.11.; 12.30 – 17.00 Uhr; www.ludo-frauenfeld.ch Adventsfensterdekoration basteln, Mittwoch 4.12.; 14.00 – 17.00 Uhr Adventsfenster Eröffnung mit Sing&Kling und Quartierverein, Montag 9.12.; ab 18.00 Uhr ANGEBOTE FÜR KINDER, JUGENDLICHE UND FAMILIEN Mutter-Kind-Treff, Dienstag 9.00 – 11.00 Uhr; 10.9., 24.9., 22.10., 5.11., 19.11., 3.12. Erzähl- und Bastelnachmittag für Kinder, Mittwoch 16.00 – 17.45 Uhr; 14.8., 4.9., 2.10., 6.11., 11.12.; Anmeldung erwünscht: Margrit Anderegg, 077 402 84 56 Sing & Kling, jeden Montag (ausser in den Schulferien) 17.15 – 18.15 Uhr; Unkostenbeitrag: Fr. 25.– / Semester; Anmeldung: Jasmin Schweizer 076 330 02 61 KIWI Kinderprogramm, Dienstag 15.30 – 17.30 / TeeWe Teenieprogramm 17.30 – 19.30 Uhr; 20.8., 3.9., 1.10., 22.10., 5.11., 19.11., 3.12. Familiensonntag ungarisch, Sonntag 9.00 – 17.00 Uhr; 18.8., 22.9., 27.10., 15.12. ANGEBOTE FÜR ERWACHSENE Stricktreff, Dienstag 14 – 16 Uhr; 10.9., 24.9., 8.10., 29.10., 12.11., 26.11.,10.12. Spielen, Karten- und Brettspiele, Donnerstag, 14.00 – 17.00 Uhr; 22.8., 12.9., 26.9.,10.10., 24.10., 14.11., 28.11., 12.12. Frauentreff (albanisch und deutsch), Samstag 18.00 – 21.00 Uhr; 31.8., 28.9., 26.10., 16.11., 21.12. Deutsch-Café, jeden Montag 13.45 – 15.15 Uhr Grupo Eqilíbrio – brasilianischer Verein, Mittwoch 19.00 – 23.00 Uhr; 14.8., 4.9., 2.10., 6.11., 13.12. (Freitag) Femmes-Tische (albanisch), Donnerstag 14.00 – 16.00 Uhr; 5.9. (Pubertät), 3.10. (gesunde Bewegung), Anmeldung: Zana Abdili 076 236 96 44 ungarisches Treffen, Samstag, 24.8.; 13.00 – 18.00 Uhr
In Frauenfeld findet am Sonntag, 25. August 2019 von 11.00 – 17.00 Uhr zum fünften Mal der kostenlose Bewegungsanlass «Coop Andiamo von schweiz.bewegt» statt. Neu ist der Event dieses Jahr bei der Rüegerholzhalle stationiert. Frauenfeld gehört neben Grenchen, Rheinfelden, Dielsdorf, Chur, Emmen und La Tour-de-Peilz zu den sieben diesjährigen Austragungsorten.
Weitere Informationen: Aushang im Fenster des Treffpunkts oder www.qv-ergaten-talbach.ch/qtp-aktuell und www.bibliothekderkulturen.ch/veranstaltungen
Auf zu Bodysoccer und Jass nach Buch Geht man zu Fuss durch die Frauenfelder Quartiere, da bekommt man ganz verschiedenen Garten-Schmuck zu sehen. (rs)
Leserbrief
Architektur und Baumeisterkunst
Die Festwirtschaft, das attraktive Kinderprogramm mit Hüpfburg, Plauschvelos und vielem mehr sowie die mu-
sikalische Unterhaltung durch DJ Roli am Abend machen das Fest zu einem Erlebnis für alle. Bereits am Freitagabend, 30. August treffen sich im Festzelt alle Jassfreunde zum 1. Turnier- und Plausch-Jass. Gespielt wird Schieber mit deutschen Karten, wahlweise turniermässig mit zugelostem Partner und schönen Fleischpreisen oder einfach nur zum Plausch. Im Eintrittspreis inbegriffen ist ein Nachtessen. Anmeldeschluss für beide Anlässe ist der 20. August. Alle weiteren Informationen sind unter www.dorflaebebuch.ch zu finden.
Eigenundmittendrin
Der Künstler Max Bottini beschäftigt sich seit 1993 mit Nahrungs- und Lebensmitteln. Zusammen mit Mitarbeitenden des Arenenberg realisiert er am 14. September 2019 die Kochaktion «eigenundmittendrin». Bei der Aktion erfahren die Gäste die Zubereitung von Nahrungsmitteln und deren Verzehr als Teil des Lebens- und Produktionskreislaufes. In einer dem Thema formal angepassten Installation sitzen und essen sie unmittelbar im Geschehen. Sie erleben an zehn Kochstationen die Entstehung der Speisen
– ausgehend von Rohprodukten bis zum fertigen Gericht. Die Arenenberger Kochaktion findet in grossartiger Kulisse im neu erstellten Gewächshaus, der Orangerie, statt. Sie setzt einen starken Akzent auf die Selbstversorgung. Die Voraussetzungen dafür sind auf dem Arenenberg mit dem Landwirtschaftlichen Bildungs- und Beratungszentrum in idealer Weise vorhanden. Weitere Infos zur Kochaktion und Anmeldungen unter www.arenenberg.ch. Anmeldeschluss ist der 30. August 19.
Entdecken und Ausprobieren Die Partner von «schweiz.bewegt» sind mit folgenden Aktivitäten vor Ort: VeloPumptrack, Vertical Bike, Hüpfburg, Kletterwand, Bungee Run, LED-Pedalenbike, Spielzelte und Parcours. Auch diverse regionale Vereine sind mit abwechslungsreichen Aktivitäten vertreten: Basketball, Kanu-Ergometer, Rock ’ n’ Roll, Volleyball, Kampfsport, Yoga, Handball, Tanzen, Orientierungslauf, Lagersport/Trekking – es hat bestimmt für alle etwas dabei. Abgerundet wird
Gewinnt Frauenfeld den «Lauf für dini Region»? Mit dem «Lauf für dini Region» findet ein nationaler Vergleich der sieben diesjährigen Austragungsorte statt. Dabei sollen die Besucher/innen auf einer abgesperrten Laufstrecke während 15 Minuten so viele Meter wie möglich für die eigene Region zurücklegen. Ob sprintend, im Schritttempo, mit dem Kinderwagen oder mit den Walkingstöcken; Jeder Meter zählt! Die Region, welche am meisten «Lauf-Meter» sammelt, erhält einen von Coop und der Groupe Mutuel gesponserten Check im Wert von 5000 Schweizer Franken. Falls Frauenfeld gewinnt, wird die Preissumme in eine neue Power-Station in Frauenfeld investiert. Bewegte Anfahrt und viele «Müsterli und Gschänkli» zum mitnehmen Wer sich schon vor dem Anlass sportlich betätigen möchte, fährt am besten mit dem Velo zum Eventzentrum. Es steht ein grosser Veloparkplatz zur Verfügung und alle Radler/innen können beim Infozelt ein kleines Geschenk abholen. Sämtliche Bewegungsangebote im Zentrum sind kostenlos und es braucht keine Anmeldung. Zudem gibt es vor Ort ganz viele «Müsterli und Gschänkli» zum Mitnehmen sowie Verpflegungsstände. Informationen zum Anlass unter: www.coopandiamo.ch
Hugo E. Götz, Frauenfeld
Leserbrief
Wie auf einem Schlachtfeld Trotz Abgabe von Kehrichtsäcken und Aufstellen einer Unmenge von Abfallbehältnissen sah es am Sonntag nach Ende des Openairs auf Zelt- und Parkplatz aus wie auf einem Schlachtfeld. Haben die Besucher ihren Anstand zu Hause gelassen? Die Armasuisse als Besitzer der Allmend sollte sich einmal Gedanken machen, ob ein Anlass mit solchen Nebenerscheinungen weiter bewilligt werden soll. R. Marcolin
Zitat Sage es mir, und ich werde es vergessen. Zeige es mir, und ich werde mich erinnern. Lass es mich tun, und ich werde es verstehen. Konfuzius
WINZER APÉRO in der Freie-Strasse in Frauenfeld
Samstag, 10. August 2019 10.00 bis 14.00 Uhr Winzerbraten aus Mäsi‘s Kaktus-Jack und Musikalische Unterhaltung mit Go Bass Astrid und Charly Salathé-de Groot Oberes Steimürli 7, 8536 Hüttwilen Telefon 052 747 14 42 / 079 501 29 09 charles-salathe@bluewin.ch
Salathé Weinbau
Am Samstagnachmittag, 31. August führt der Verein Dorfläbe Buch b. Frauenfeld das traditionelle Bodysoccer-Turnier durch. Das Spiel im lebensgrossen Töggelikasten ist ein Riesengaudi für gross und klein und eignet sich ideal für bunt gemischte Plausch-Teams mit 6 – 8 Spielern aus Vereinen, Firmen, Schulen oder Familien. Es sind keine fussballerischen Vorkenntnisse nötig und alle erhalten einen tollen Preis.
Täglich sehe ich von meiner Terrasse das neue Kantonsspital Frauenfeld. Ein wunderschöner Bau ragt zum Himmel. Das ist Architektur und Baumeisterkunst vom Feinsten. Schon vor der Einweihung verdienen die früheren und heutigen Verantwortlichen der Spital Thurgau AG, die Architekten, Baumeister, Bauleiter und alle Mitarbeitenden ein grosses Lob. Betrachtet man den alten Bau und vergleicht ihn mit dem neuen, so ist der Wandel der Zeit deutlich zu erkennen. Ich zweifle nicht, dass der Ausbau und die inneren Abläufe ebenso vorbildlich sein werden.
Am Sonntag, 25. August 2019 steht bei der Rüegerholzhalle ab 11.00 Uhr alles auf Bewegung. Der Bewegungsanlass für die ganze Familie macht wieder Halt in Frauenfeld und nimmt die Besucherinnen und Besucher mit auf eine sportliche Entdeckungsreise. Die Partner von «schweiz.bewegt» sowie die regionalen Vereine aus Frauenfeld und Umgebung bieten eine breite Palette an sportlichen Aktivitäten an. Ein Sonntagsvergnügen mit Bewegung ohne Leistungsdruck, denn Spiel und Spass sollen im Vordergrund stehen.
der Anlass um ca. 16.00 Uhr durch eine Abschlussshow mit viel Tanz & Bewegung.
Mi 5.8.
09.00 10.30 21.00 21.15
Sommerferienkurs: Ich zeig dir mein Museum. Familienführung: Schönes Fell und scharfe Krallen HörBar: Jam Session Open Air Kino: The Children Act
Do 6.8.
17.00 offenes Atelier: Entstehung «Märchenhaftes» von Berta Waldburger 20.00 Sommerloch: Red Shamrock 21.15 Open Air Kino: Women at War
Galerie z-art
Fr 7.8.
20.00 Sommerloch: Stahlberger 21.15 Open Air Kino: Bohemian Rhapsody
Eisenwerk Hof Staatsarchiv
Sa 8.8.
19.30 Kino: Skin 20.00 Sommerloch: Surf and Turf 20.00 Kino: Yao
Cinema Luna Eisenwerk Cinema Luna
So 9.8.
11.00 Kino: Yao 11.00 The Biggest Little Farm 15.00 Sonntagsführung: Die aktuellen Ausstellungen
Cinema Luna Cinema Luna Kunstmuseum
Mo 10.8. 19.30 Sternstunden im Universum
Kartause Ittingen Naturmuseum Dreiegg Hof Staatsarchiv
Eisenwerk Hof Staatsarchiv
Kunstmuseum
Sommerloch: Stahlberger Wenn ein Rock-'n'-Roll-Sänger einer ist, der nie ganz zu denen gehört, für die er singt: Dann ist Manuel Stahlberger ein grosser Rock-'n'-Roll-Sänger. In seinen Songs befremdet er das Publikum und seine notorischsten Fans auch immer ein wenig. Und das auf die freundlichste und verständlichste Weise notabene, nämlich in einem schönen St. Galler Dialekt. Nun machen Stahlberger mit seiner gleichnamigen Band und dem neuen Album «dini zwei Wänd» Halt im Sommerloch.
Familienführung: Schönes Fell und scharfe Krallen Ganz viele Menschen haben eine Katze zu Hause. Dabei ist sie ein rätselhaftes Tier, das immer macht, was es will. Wer sind ihre wilden Verwandten? Warum sind ihre Krallen so scharf und was bedeutet ihr schnurren? Und warum jagen sie, obwohl der Fressnapf voll ist? Auf dem spielerischen Rundgang finden Kinder und Erwachsene viel Spannendes über das beliebte Haustier heraus. Für Kinder von 6 bis 9 Jahren. Kosten: Fr. 7.– (Anmeldung erforderlich) Mi 7.8. 10.30 Uhr, Naturmuseum HörBar: Jam Session Das spontane, gemeinsame Musizieren ist so alt wie die Instrumente selbst. Der Begriff Jam-Session hat sich von der Jazz-Musik emanzipiert und steht nun allgemeingültig für das zwanglose Zusammenspiel von Musikern, welche Spass daran haben, gemeinsam etwas Neues, aber Flüchtiges zu kreieren. Mi 7.8. 21 Uhr, Dreiegg
Kino: Yao Kaum ist das Open Air Kino Frauenfeld Geschichte, startet die neue Saison im Cinema Luna. Der Film «Yao» erzählt die Geschichte des französischen Schauspielers Seydou Tall (Omar Sy), der zum ersten Mal die Heimat seiner Familie, den Senegal, besucht und dort auf einen grossen kleinen Fan trifft. Yao ist von zuhause ausgebüxt um sein Idol zu treffen. Der Schauspieler beschliesst den Jungen in sein Dorf zurückzubringen. Die abenteuerliche Reise der beiden wird für Seydou zu einer Rückkehr zu seinen eigenen Wurzeln.
Fr 9.8. 20.00 Uhr, Eisenwerk
Sa 10. – Mi 14.8. 20.00 Uhr So 11.8. 11.00 Uhr, Cinema Luna
Ausstellungen weiterhin «Balz Kubli: Eine Welt voller Wunder» in der Eisenbeiz; «Helen Dahm – Ein Kuss der ganzen Welt» (letzte Tage), «L’univer de Germaine», «Bildstein / Glatz – Loop» und «Till Velten – La Condition Humaine» im Kunstmuseum; «Die Katze. Das wilde Haustier» und «Das Thurgauer Relief von Ernst Schefer»(Kabinett) im Naturmuseum; «Wasser – Lebensader des Klosters» im Ittinger Museum; «Anderswelten» (Kabinett) «Le Trésor: Das frühmittelalterliche Dorf Askinza»(Kabinett) im Museum für Archäologie.
Sternstunden im Universum Das Kunstmuseum Thurgau lädt ein zum traditionellen Sternschnuppenschauen. Die Wartezeit bis zur vollständigen Dunkelheit wird überbrückt mit einem Sternenrundgang mit dem Museumsdirektor Markus Landert sowie mit einer Reise durch das Universum der Germaine Winterberg, das die Weltreisende persönlich gestaltet. Mo 12.8. 19.30 Uhr, Kunstmuseum
vorschau: Do – Sa 15.–31.8. Freilichttheater: Der Alte Mann und das Meer; Greuterhof Fr – Sa 23.–24.8. Musig i dä Stadt; Altstadt Fr 30.8. Vernissage: KartonAge; Shed Eisenwerk KOSTENLOS
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7. August 2019 | Frauenfelder Woche
Montag, 12. August 2019, 19.30 – 23.00 Uhr
Sternstunden im Universum von und mit Germaine Winterberg Rundgang mit Markus Landert und Gespräch mit Germaine Winterberg. Im Kunstmuseum Thurgau gibt es nunmehr schon seit einigen Jahren die schöne Tradition, in der Nacht des Maximums des Persidenschauers gemeinsam nach Sternschnuppen Ausschau zu halten. Bei gutem Wetter können nach Einbruch der Dunkelheit am Abend des 12. August pro Stunde bis zu 100 Sternschnuppen gesichtet werden. Da diese Häufung von Sternschnuppen zeitlich mit dem Fest des christlichen Märtyrers Laurentius am 10. August zusammenfällt, wird das Phänomen auch die «Tränen des Laurentius» genannt. Die Sternschnuppen werden als die glühenden Tränen des Heiligen gedeutet, der gemäss Legende als Märtyrer auf einem Rost über dem Feuer zu Tode gefoltert worden war. Dieses Jahr beginnt die Veranstaltung um 19.30 Uhr mit einer Führung von Markus Landert zu Sternenbildern im Kunstmuseum und im Ittinger Museum. Der Museumsdirektor verbindet einen Besuch des «Loop» von Bildstein | Glatz im Aussenraum mit der Besichtigung von drastischen Darstellungen des Martyriums des heiligen Laurentius im Ittinger Museum, wodurch der Blick in die Sterne zu einer kleinen Reise durch die Kunstgeschichte wird. Ab 21 Uhr steht dann «L’ univers de Germain» im Zentrum der Aufmerk-
WERBUNG MIT WIRKUNG samkeit. Die Weltenbummlerin Germaine Winterberg nimmt die Sterngucker nicht nur mit auf eine Reise durch ihre Erinnerungen, sie skizziert im Gespräch mit dem Museumsdirektor zudem, welchen unterschiedlichen Vorstellungen von Weltenbildern sie auf ihren Reisen begegnet ist. Anschliessend wird im grossen Kreuzgarten bei Fruchtbowle und angeregten Gesprächen gemeinsam nach den Tränen des Laurentius Ausschau gehalten. Die Veranstaltung findet bei jedem Wetter statt. Der Eintritt ist frei. (zvg)
Nichts ist so geheimnisvoll und anmutig wie der verführerische Zauber der Perlen. Perlen stehen in der Gunst des Menschen seit Urzeiten ebenbürtig neben den kostbaren Edelsteinen und erfreuen sich gerade heutzutage einer ganz besonderen Beliebtheit. Kursdatum: Samstag, 7. September 2019 Kursort: Zentrum Neuhaus, 9545 Wängi Kursdauer: 9.30 bis 16.30 Uhr mit gemeinsamem Mittagessen Info/Anmeldung: Anneliese Weber, Tel. 062 723 76 02, perlen@sunrise.ch oder www.perlenkurse.ch Die Perlenfachfrau nimmt auch Aufträge entgegen oder Sie entscheiden sich für einen Geschenkgutschein.
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Obligatorisches Bundesprogramm 2019 Die Vereinigten Schützen LangdorfKurzdorf führen am kommenden Montag, den 12. August 2019, von 17.30 bis 20.00 Uhr, auf der Schiessanlage «Galgenholz Kurzdorf» eine Obligatorische Bundesübung für Gewehr 300 m und Pistole 25/50 m durch. Zu den Schiessübungen muss das Schiessbüchlein oder der militärische Leistungsausweis, sowie die vorhandenen Klebeadresse mitgebracht werden. Die Schützenstube ist geöffnet und bietet Verpflegung an. Wir freuen uns auf ein zahlreiches Erscheinen! Alle Termine sowie weitere Infos zum Obligatorischen Bundesprogramm findet Ihr unter www.vslk-frauenfeld.ch/ obligatorisches-programm.
Yoga wirkt ganzheitlich. Die Übungen gleichen die Körperhaltung aus, was die natürliche Abnützung reduziert. Sie stärken Ruhe und Widerstandsfähigkeit. Regelmässiges Üben steigert nachweislich die Stressresistenz.
wieder in den Nationalrat
Wann: Samstag 10. August 2019 ab 10:00 Uhr Wo: Altstadt Frauenfeld beim Sämannsbrunnen Besonderes: Umzug mit der Trychlergruppe «Einscheller am Immenberg» und SVP «Sünneli» Medienorientierung um 10:30 Uhr im Apéro Zelt des Winzerfestes
Und in den Ständerat: Jakob Stark
Der Kurs findet am Mo., 19.8. + Mo., 2.9.19 von 8.30 – 11.00 oder von 13.30 – 16.00 im Kursraum von Pro Senectute, Bankplatz 5 in Frauenfeld statt.
Yoga
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Gestalten Sie Ihr individuelles Fotobuch unter fachkundiger Leitung. Sie erhalten diverse Tricks für ein schönes Fotobuch, können dazu Übungsbilder verwenden, mit denen Sie in aller Ruhe auch Fehler machen dürfen. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.
Anmeldung: Pro Senectute Thurgau, 071 626 10 83
Zauber der Perlen
Es ist keine Kunst den Verschluss fachgerecht zu montieren und selbst eine Kette zu knüpfen. An einem Kurs können Sie das nötige Know-how lernen. Zudem erfahren Sie allerlei Wissenswertes über die «Kinder des Meeres». Sie lernen echte von unechten Perlen unterscheiden und welche Kriterien bei der Wahl von Perlen zu beachten sind. Eine grosse Auswahl von Kulturperlen in allen Formen und Farben sowie verschiedene Verschlüsse stehen Ihnen zur Verfügung. Lassen Sie sich verzaubern und geniessen einen unbeschwerten und kreativen Tag im Reich der Perlen. Die Teilnahme steht allen Interessierten offen.
Fotobuch gestalten und erstellen (mit ifolor)
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Yoga für alle: MO 18.30 & 20 Uhr, MI 18.30 & 20 Uhr, DO 17.50 & 19.30 Uhr, FR 9.15 Uhr (je 1 ¼ Std.) Yoga mit dem Stuhl, Yoga 60+ für Personen, die nicht gut auf den Boden können: DO, 09.15 Uhr Schnuppern Sie zum unverbindlichen Ausprobieren und Kennenlernen bei Gabriela Zwick in Bürglen. Zentrum 55plus, Frauenfeld, 052 721 30 55, info@55plus.ch, www.55plus.ch
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Kammertheater unter freiem Himmel im Greuterhof Islikon Ab dem 15. August präsentiert die Theaterwerkstatt Gleis 5 in der wunderbaren Kulisse des Greuterhofs Islikon mit «Der alte Mann und das Meer» ein Stück Weltliteratur! Noce Noseda hat die berühmte Novelle von Ernest Hemingway für die Bühne adaptiert, das Meer in den Innenhof verlegt, eine 360-Grad-Zuschauertribühne konstruiert und eine Truppe illustrer Schauspieler und Musiker zusammengestellt. Da wäre beispielsweise der Hauptdarsteller zu nennen. Mit Jean Martin Roy als altem Mann hat sich das Schauspielerteam einen lang gehegten Wunsch erfüllt. Roy war zehn Jahre lang Leiter der Theaterschule «Accademia Teatro Dimitri» und damit Lehrer der Truppe. Er steht im Zentrum des Kammertheaters. Auch räumlich gesehen. Denn die neue Zuschauertribüne reiht sich rund um die Bühne auf und ermöglicht einen 360-Grad-Blick auf das Fischerboot, dass sich inmitten des Hofes um die eigene Achse dreht. Denn die Geschichte spielt natürlich auf dem Meer. Und sie geht so. Ein alter, armer Fischer segelt aufs Meer hinaus in der Hoffnung, endlich wieder einen richtigen Fang zu machen. Sein Wunsch geht in Erfüllung. Der Fisch ist riesig, der grösste Fang seines Lebens. Mann und Fisch kämpfen. Es sind Tage der Erschöpfung und des Durchhaltens. Irgendwo zwischen Himmel und Meer – der Fischer. Alleine, aber nie einsam. Denn seine Träume und Erinnerungen sind da. Die Inszenierung spielt mit
Bewegung, Rhythmus und mit Musik. Komponiert wurde sie von Vincenzo Ciotola, begleitet wird sie live von Goran Kovacevic am Akkordeon. Das sollten Sie sich im August nicht entgehen lassen. Spieldaten: jeweils 20.30 Uhr im Greuterhof Islikon am: 15.8 (PREMIE RE), 16.8 / 20.8 / 21.8. / 22.8 / 23.8 / 24.8 / 27.8 / 28.8 / 29.8 / 30.8/ 31.8 (Derniere). Tickets unter: www.mannundmeer.ch Regie: Carin Frei, Schauspiel: Jean Martin Roy, Adele Raes, Noce Noseda, Livemusik: Goran Kovacevic (Akkordeon), Vincenzo Ciotola Gitarre), Originalmusik: Vincenzo Ciotola, Produktionsleitung: Noce Noseda (zvg)
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Treffpunkt:
Vor dem Haupteingang der Zentren ab 9.15 Uhr
Bei schlechtem Wetter sind wir im Saal. Im Anschluss wird von den Zentren eine Erfrischung offeriert. Sitzgelegenheiten sind vorhanden
Eine Sommeraktion 2019 - 2021 Mit Unterstützung von: Kontakt: Dagmar Mohn, 052 721 02 68, www.qigong-aadorf.ch Amt für Gesundheit Thurgau, Gesundheitsförderung Schweiz, Mitglieder SGQT, terzStiftung
Eine Sommeraktion 2019 - 2021
Mit Unterstützung von: Amt für Gesundheit Thurgau, Gesundheitsförderung Schweiz, Mitglieder SGQT, terzStiftung
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Frauenfelder Woche | 7. August 2019
Jugendmusikschule Frauenfeld
Veranstaltungen
07.08. – 13.08.2019
Frauenfeld Kirchliche Veranstaltungen, siehe Seite 16 Stieger, August Garten Tipps, Seite 11 Ganzer August: 10% Rabatt, Camping Wirth, Seite 26
Viel technisches Verständnis, Ruhe und ein gutes Auge sind gefragt, wenn am 10. und 11. August die Wettpflüger am Werk sein werden. Am Samstag, 10. August wird der beste Thurgauer Pflüger und am Sonntag, 11. August, der Schweizermeister gesucht. Am Samstag messen sich in einer weiteren Kategorie diverse Plauschpflüger, die zur Hauptsache viel Freude am Dabeisein haben und mit ihren jeweils wunderbar geschmückten Traktoren, Eindruck machen werden. In der Bonau, auf dem Betrieb von Familie Hansjörg Uhlmann und weiteren Landbesitzern, werden die beiden Meisterschaften ausgetragen. Die Besten ihres Fachs treten zum Kampf um Pokale und die internationalen Selektionen im nächsten Jahr an. Der Erstund Zweitplatzierte der Schweizermeisterschaft wird die Möglichkeit erhalten an die WM nach Russland zu fahren, für den Dritt- und Viertplatzierten steht die Tür zur Teilnahme an der EM in der Tschechischen Republik offen. Auf der schönen Ebene in der Bonau bieten sich beste Bedingungen, die spannende und faire Wettkämpfe zulassen werden. Die Bevölkerung wird einen interessanten Einblick in diese Randsportart erhalten, in der es nicht um Geschwindigkeit, sondern um Prä-
Hausflohmarkt
Bühlwiesenstrasse 9, 8500 Frauenfeld
zision geht. Als wichtigstes Bewertungskriterium gilt die gerade Furche, weiter wird das gesamte Furchenbild, oder das Unterbringen des Bewuchses bewertet. Insgesamt werden 21 verschiedene Kriterien von den Experten beurteilt. Die Meister 2019 werden moderne Technik und Fachwissen geschickt kombinieren können. Neben den Meisterschaften warten an beiden Tagen eine Maschinenausstellung, ein Kinderspielplatz, Bauernhofglacé und eine Festwirtschaft auf die Zuschauer. Eine Attraktion verspricht das Team-Pflugziehen durch Manpower zu werden, welches um ca. 18.00 Uhr am Samstag ausgetragen wird. Am Abend wird Stimmungsmusik von Alleinunterhalter Reto Eigenmann für Schwung und gute Laune sorgen. Die Wettkämpfe am Samstag finden zwischen 13.30 und 17.10 Uhr statt, am Sonntag wird um 11.00 Uhr gestartet mit Wettkampfende um 14.40 Uhr. Die Rangverkündigungen finden ca. 2 Stunden nach Wettkampfende statt. Das OK der Thurgauer Wettpflüger und der Schweizerischen Pflüger-Vereinigung freuen sich auf viele Besucher. (zvg)
BlumenGarten Küng Hohenzornstrasse 8 8500 Frauenfeld
Donnerstag 08.08.2019 17 Uhr: Offenes Atelier Berta Waldburger, Galerie z-art 20 Uhr: Sommerloch: Red Shamrock, Eisenwerk 21.15 Uhr: Open Air Kino: Women at War, Hof Staatsarchiv Freitag 09.08.2019 17 – 19 Uhr: Ludothek geöffnet, Schlossmühlestrasse 15b 17 – 19 Uhr: Hausflohmarkt, Bühlwiesenstrasse 9, Seite 27 18 – 21 Uhr: QV Erzenholz: Minigolf Plauschturnier 20 Uhr: Sommerloch: Stahlberger, Eisenwerk, Seite 25 21.15 Uhr: Open Air Kino: Bohemian Rhapsody, Hof Staatsarchiv Samstag 10.08.2019 ab 6.30 Uhr: Altpapiersammlung bis 21.9.: Schmetterlinge im Glashaus, BlumenGarten Küng, Seite 27 8 – 16 Uhr: Flohmarkt im Burstelpark 8.45 – 18 Uhr: mim-Seminar: Wachstum und Entwicklung, Bahnhofplatz 76 9.30 Uhr: «Qigong im Park», AZ Stadtgarten, Seite 5/26 10 Uhr: Eröffnung Wahlkampage SVP, beim Sämannsbrunnen, Seite 26 10 – 14 Uhr: Winzerapéro, Freie-Strasse, Seite 24 16 Uhr: 5. GenussThur Winzerfest, Altstadt, Seite 17 20 Uhr: Sommerloch: Surf and Turf, Eisenwerk Sonntag 11.08.2019 9 Uhr: QV Langdorf: Öffentlicher «Quartier-Zmorge», Schulhaus Langdorf 9 – 17 Uhr: mim-Seminar: Wachstum und Entwicklung, Bahnhofplatz 76 Montag 12.08.2019 14.15 Uhr: KurzDorf Träff: Grusskarten-Workshop, VIVA 17.30 – 20 Uhr: Bundesübung Gewehr 300m, Pistole 25/50m, Galgenholz, Seite 26 19 Uhr: Spielabend der Ludothek, alte Kaplanei in der Altstadt 20 Uhr: Pub Quiz, Peggys Dienstag 13.08.2019 13.45 Uhr: Kurs: PC Einstieg Windows 10, Pro Senectute,
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Mittwoch 07.08.2019 9 – 15 Uhr: Sommerferienkurs: Ich zeig dir mein Museum, Kartause Ittingen Donnerstag 08.08.2019 19.30 Uhr: JBBFO: Sommerabend Konzert, Park Napoleonmuseum, Salenstein Freitag 09.08.2019 14 – 20 Uhr: Sommerwoche im Transitorischen Museum zu Pfyn Samstag 10.08.2019 14 – 20 Uhr: Sommerwoche im Transitorischen Museum zu Pfyn 18 Uhr: Thurgauer Wettpflügen, Wigoltingen, Seite 27 Sonntag 11.08.2019 14 – 17 Uhr: «Feuerwehr im Wandel der Zeit», Ortsmuseum Matzingen, Frauenfelderstrasse 4 14 – 20 Uhr: Sommerwoche im Transitorischen Museum zu Pfyn 15 – 16 Uhr: Sonntagsführung: aktuelle Ausstellungen, Kunstmuseum, Warth Montag 12.08.2019 18.30 Uhr: Yoga am Weiher, Beim Mühliweiher hinter der Landi, Matzingen 19.30 – 23 Uhr: Sternstunden im Universum, Kunstmuseum, Warth, Seite 26 Dienstag 13.08.2019 9.30 Uhr: Senetz: Tagesausflug Kapellenweg Appenzell 10 Uhr: Einweihungsfeier neuer Mobility-Standort, Bahnhof Islikon
Weitere Veranstaltungen und Infos auf den Sport- und auf Kultur-Seiten Veranstaltungen melden: veranstalter@frauenfelderwoche.ch Noch mehr Events auf fwonline.ch
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Mittwoch 07.08.2019 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt, Promenade 10.30 – 12 Uhr: Familienführung: Schönes Fell und scharfe Krallen, Naturmuseum, Seite 25 17 – 19 Uhr: Mittwochs-Apéro in der Altstadt 19 Uhr: Kufsteiner-Stamm, Falken Pub & Motel 21 Uhr: HörBar: Jam Session, Dreiegg, Seite 25 21.15 Uhr: Open Air Kino: The Children Act, Hof Staatsarchiv
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Sa – Mi, 19.30 Uhr SKIN – E/d, ab 16 Der Thriller des israelischen Regisseurs Guy Nattiv erzählt authentisch und ungeschönt die wahre Geschichte des Szeneaussteigers Bryon Widner. Sa – Mi, 20.00 Uhr, So 11 Uhr YAO – franz. /d, ab 10 Yao würde alles tun, um seinen Helden zu treffen: den Schauspieler Seydou Tall (Omar Sy). Yao reisst von zu Hause aus und macht sich auf in Hauptstadt des Senegals. Seydou, der eingeladen wurde, um ein Buch zu präsentieren, ist zum ersten Mal in der Heimat seiner Familie. Der Schauspieler beschliesst den Jungen in sein Dorf zurückzubringen. Die abenteuerliche Reise der beiden wird für Seydou zu einer Rückkehr zu seinen eigenen Wurzeln. So, 11 Uhr THE BIGGEST LITTLE FARM – Dt + E / dt, ab 8 Molly und John Chester stürzen sich Hals über Kopf in die Verwirklichung eines langgehegten grossen Traums: die Gründung einer eigenen Farm. Auf über 80 Hektar in den kalifornischen Hügeln will das Paar mehr Harmonie in sein Leben bringen – und in das Land, das es ernährt.
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7. August 2019 | Frauenfelder Woche
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Kurse am Arenenberg
• Div. Back-Kurse | Div. Daten | ab 112.– • Wildkräuterküche | Div. Daten | 121.– • Erwachsenen-Kinder-Kurse | Div. | ab 94.– • Hochbeete anlegen | Do 25.4. | 94.– • Alltagsrezepte | Do 25.4. | 87.– • Herrliche Glacéträume | Fr 10.5. | 87.– • Säuren-Basen-Haushalt | Do 16.5. | 71.– • Spargel – einfach spitze! | Fr 17.5. | 100.– • Badetasche selber nähen | Sa 18.5. | 171.– Die Kurse am Arenenberg interpretieren ländlich geprägte Kultur neu in den Bereichen «Kulinarik», «Gesundheit» und «Gestalten» Alle öffentlichen Kurse finden Sie online.
Betteln im Zug Ein halbes Dutzend etwas spezielle Leute sind am Samstagnachmittag in Frauenfeld in den Zug nach Weinfelden eingestiegen. Notabene in die 1. Klasse. Bald schon schleicht eine Frau mit einem Kleinkind auf dem Arm durch die 2.-Klasse-Abteile. Sie hält überall die Hand hin und zeigt auf ihr Mädchen, das Hunger haben soll. Als ich den Kopf schüttle und ihr nichts gebe, bleibt sie einfach stehen. Sie versucht es nochmals, und als ich erneut ablehne, ernte ich abschätzige Handbewegungen und ein jüngerer Bursche deckt mich verbal mit lauten Worten ein. Weil mich diese Belästigung so genervt hat, melde ich das in Weinfelden am Schalter, als diese Gruppe eben draussen vorbeigeht. Dort kennt man das Problem, weiss aber noch keine Lösung dafür. Hoffentlich wird die rasch gefunden, denn Betteln im Zug war für mich völlig neu. Und es kann nicht sein, dass ich ein Ticket löse, die Gruppe aber nicht, wie mir das ebenfalls bestätigt wurde. (rs)
OK-Präsident Beat Linsbauer eröffnet das Open Air Kino Frauenfeld 2019.
Der 200. Auftritt
Open Air Kino Frauenfeld läuft
Eine Woche Hollywood Mit dem preisgekrönten HollywoodFilm «Green Book» wurde am Freitagabend das Open Air Kino Frauenfeld eröffnet. Im Innenhof des Staatsarchivs können nun bis am 9. August täglich um 21.15 Uhr Filme aus aller Welt angeschaut werden. Die Beschriftung am Gebäude hinter der riesigen Leinwand weist weiterhin auf das darin enthaltene Staatsarchiv hin und wurde nicht durch den berühmten Hollywood-Schriftzug ersetzt. Ansonsten erinnert im Moment aber einiges an die Traumfabrik aus Los Angeles. Zum Auftakt des Open Air Kinos wurde die im Rahmen der Oscarverleihung 2019 unter anderem zum besten Film ausgezeichnete Tragikomödie «Green Book – Eine besondere Freundschaft» gezeigt. Besonders war dabei auch das Ambiente. Über 200 Besucherinnen und Besucher schauten
sich den Film bei bestem Wetter unter freiem Himmel an. Noch wenige Stunden vor der Eröffnung wies wenig auf einen klaren Himmel hin. Vielmehr schien der Filmtitel der Schweizer Komödie «Wolkenbruch», der am Samstag auf dem Programm stand, zu den Wetterbedingungen zu passen. Glücklicherweise klarte es nach dem Mittag aber noch auf. So fanden sich bereits zur Türöffnung eine Stunde vor dem Filmstart zahlreiche Besuchende im Hof ein. Dies lohnte sich angesichts des kulinarischen Angebots vom Flammkuchen über Waffeln bis zum Glace auch. Insgesamt acht Filme flimmern in dieser Woche über die Leinwand. Den Abschluss macht das Queen-Drama «Bohemian Rhapsody», das dieses Jahr gleich vier Oscars erhielt. Urban Krattiger
Under üs … Kurt Schmid Kurt Schmid war 19 Jahre lang Prokurator der Kartause Ittingen. Bald schenkt er Cüpli aus. Zusammen mit Markus Broger, Hansjörg Gaupp und Erich Keller bildet er das Dreamteam an der Cüplibar des Musicals «Runggle Buur», das ab dem 23. August in Mammern zu sehen ist. Alter: Zivilstand: Beruf: Tierkreiszeichen: Leibspeise: Getränk: Lieblingsfarbe: Musik: Hobbies: Wohnort:
71 verheiratet Rentner Steinbock Fisch und Meeresfrüchte Wein blau Klassik viel zu viele Frauenfeld
Warum lohnt sich ein Besuch des Musicals «Runggle Buur»? Ich finde es grossartig, dass eine Dorfgemeinschaft mit 140 freiwilligen Helfern eine so grosse Veranstaltung realisiert. Es braucht Mut und Begeisterung, dieses Festival durchzuführen. Was reizt Sie an Ihrer Tätigkeit an der Cüplibar? Zusammen mit drei Freunden die Veranstalter zu unterstützen und gleichzeitig fröhliche Stunden zu verbringen. Wir kennen recht viele Besucher und freuen uns natürlich sehr auf die Kontakte mit ihnen. Auf welche anderen Kulturveranstaltungen freuen Sie sich in der nächsten Zeit? Auf die kommende Open-Air-Kinosaison. Haben Sie einen Lieblingsort in der Stadt oder in der Region? Ich hatte 19 schöne und interessante Jahre in der Kartause Ittingen. Sie ist mir ans Herz gewachsen. Die Kartause Ittingen gehört für mich deshalb zu den schönsten und bedeutendsten Orten der Ostschweiz. Was ist so richtig schön an Ihrem derzeitigen Wohnort? Ich wohne am Rande der Stadt und schätze die Nähe zur Natur sehr. Schön sind auch die guten Zug- und Busverbindungen in alle Himmelsrichtungen.
Das Frauenfelder Unterhaltungs-Duo Gertrud Strupler und Bruno Stäheli hat schon sehr viele Leute zum herzhaften Lachen gebracht. Die beiden treten mit ihren Geschichten aus dem Alltag seit gut 20 Jahren auf. Anfänglich ab und zu, mittlerweile ist die Nachfrage so gross geworden, dass es einen Terminplan braucht. Am 2. August haben Strupler/Stäheli deshalb bereits ihren 200. Auftritt hinter sich gebracht. Am nächsten Wochenende (10./11. August) stehen die «Glücklichmacher» wieder auf der Bühne. (rs)
Sie waren Direktor des Kantonsspitals Frauenfeld und Prokurator der Kartause Ittingen. Welchen Rat geben Sie Berufsanfängern auf den Weg? Offen, neugierig und hoffentlich mit Begeisterung ins Berufsleben zu starten. Die Berufswelt bedeutet Hochs und Tiefs. Nicht bereits bei der ersten schlechten Phase resignieren und sich vor allem stetig weiterbilden. In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung? Als Politiker. Sie haben das grosse Los gezogen und 50 000 Franken gewonnen. Einzige Bedingung: Sie müssen das Geld noch heute ausgeben. Was machen Sie damit? Dem Verein Mammern Classics spenden.
Wie lange brauchen Sie nach den Ferien, bis Sie sich an Ihrem Wohnort das erste Mal nerven? Und worüber? Ich nerve mich nicht nur nach den Ferien über das stete Gejammer eines nicht existenten Verkehrsproblemes. Wer reist und andere Städte besucht, weiss, dass Frauenfeld kein Verkehrsproblem hat, sondern einfach ein vermehrtes Verkehrsaufkommen zu den Stosszeiten. Was ist Ihre Lieblingsmusik? Und warum? Klarinettenkonzerte. Im Hinblick auf meine Pensionierung kaufte ich mir eine Klarinette und besuche seither den Musikunterricht bei der Jugendmusikschule Frauenfeld. Dies aus Freude und nicht mit dem Anspruch, ein Klarinettenkonzert von Mozart spielen zu können! Wenn Sie eine berühmte Persönlichkeit – egal ob lebendig oder tot – treffen dürften: Wer wäre es und warum? Steve Jobs. Als Mitbegründer und CEO von Apple hat er die Computerbranche revolutioniert. Sie können noch heute verreisen. Wohin zieht es Sie spontan? In die Bretagne und die Normandie. Diese Destinationen stehen schon länger auf meiner Liste. Sonntags um 13 Uhr bin ich... … meistens in der Küche, koche und höre am Radio die Hitparade vor 25 Jahren. Oft singe ich mit. Wenn Sie eine Sache auf der Welt verändern dürften: Was wäre das? Die Ungerechtigkeit. Aber das Ungerechte daran ist, dass man sie nicht ändern kann. Wovon träumen Sie? Ich war nie ein Träumer und habe auch nicht im Sinne, einer zu werden. Auf was könnten Sie locker verzichten? Auf machtgierige Politiker. Was sind Ihre Ufsteller? Dass meine Frau und ich gesund sind und wir mit unseren drei Töchtern und deren Familien ein gutes Verhältnis pflegen dürfen.
SIND SIE BEREIT FÜR EINEN FLOTTEN DREIER?
Schrenzehalde gesperrt
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Bis Donnerstag, 8. August, 7 Uhr ist die Schrenzehalde wegen Deckbelagsarbeiten für den Verkehr gesperrt. Die Stadt Frauenfeld und die Bauunternehmung sind darauf bedacht, die Unannehmlichkeiten für die Verkehrsteilnehmer und Anwohner so gering wie möglich zu halten. Das Amt für Tiefbau und Verkehr der Stadt Frauenfeld bittet Anwohner und Verkehrsteilnehmer, die Baustellensignalisation zu beachten. Dadurch können Gefahrensituationen vermieden werden. (svf)
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