Frauenfelder Woche, Ausgabe KW 32, 10. August 2022

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10. August 2022 | Ausgabewoche 32 | 37. Jahrgang | Auflage 37 561|info@frauenfelderwoche.ch|www.frauenfelderwoche.ch |Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag, 12.00 Uhr

Die Zeitung der Region Frauenfeld Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herdern, Felben-Wellhausen und Matzingen

Kino-Kunstwerk kehrt zurück

Chnuri

Klein, aber grossartig

Das neue Geschäftshaus am Anfang der Grabenstrasse in Frauenfeld verbindet altes Schaffen und neues Bauen auf besondere Weise – denn nun ziert das Mosaik von Werner Eberli (1930–2013) die Fassade. Dieses wurde an jener Stelle einst für des Cinéma Scala geschaffen, das anfangs der 90er Jahre nach vier Jahrzehnten schloss.

Die Welt steht einmal mehr Kopf. In einer Zeit, in der Corona quasi in Lauerstellung wartet, in der Ukraine Krieg herrscht und eine Energiekrise droht, sind es oft die kleinen Dinge, die zählen und einem den Glauben an die Menschheit zurückgeben. Mehr Menschlichkeit braucht die Welt, besonders in diesen komplizierten Zeiten. Ein kleines Beispiel dieser menschlichen Freundlichkeit und Fürsorge durfte ich kürzlich in meinen Ferien selbst erleben. Bei 35 Grad schlief ich nach dem Planschen im Hotelpool im Tessin mit meiner kleinen Tochter (11 Monate) auf einer Liege – notabene im Schatten eines Sonnenschirms – ein. Während unseres Nickerchens verstellte ein älterer Herr neben uns den Sonnenschirm so, dass wir nicht plötzlich in der prallen Sonne lagen. Und dies nicht nur einmal, sondern sogar zwei Mal! Das heisst, der fremde Mann – wie ich später erfuhr aus dem Kanton

Für Angelus Hux ist die Rückkehr des Mosaiks von Werner Eberli an die Fassade eingangs der Grabenstrasse ein erfreulicher Moment. Dies ist den Worten des versierten Kenners der Stadtgeschichte zu entnehmen: «Manche Leute mögen sich in den letzten Jahren gefragt haben, warum an der Fassade hier eine hochrechteckige Fläche im schmalen Fassadenstreifen gegen das Postgebäude hin ausgespart blieb. Seit wenigen Tagen ist diese Frage beantwortet. Ein Kunstwerk ist an seinen angestammten Platz zurückgekehrt», sagt er und Begeisterung schwingt in seinen Worten mit. Fünfteiliges Mosaik Bei diesem Kunstwerk handelt es sich um ein fünfteiliges Mosaik des Frauenfelder Künstlers Werner Eberli, das Bezug nimmt auf das einstige Cinéma Scala. «Dieses bot dem Frauenfelder Publikum von 1950 bis 1991 gehobene Unterhaltung an. Damals florierten in der Stadt noch drei Kinos: das Cinéma Pax an der Rheinstrasse, das Schlosskino und das Cinéma Scala an der Grabenstrasse 5.» Der Betreiber dieser «Vereinigten Lichtspiele Frau enfeld» war zunächst (aa) Fortsetzung Seite 4

Bern – sorgte sich um das Wohlergehen meiner kleinen Tochter. Ein kleiner Akt mit wenig Aufwand, aber mit grosser Wirkung. Man muss nicht immer gleich die Welt verändern wollen, das ist ohnehin nicht möglich. Manchmal reichen die kleinen Gesten. Denn diese machen die Welt ein Stückchen besser. (mra) Haben auch Sie kürzlich ein Stückchen menschliche Freundlichkeit erfahren oder selber eine selbstlose Tat vollbracht? Schildern Sie uns Ihre Geschichte in ein paar kurzen Sätzen an redaktion@frauenfelderwoche.ch.

Aufruf Ferienfotos Wir freuen uns über Ferienfotos mit Bildlegende an redaktion@frauenfelderwoche.ch

Das Filmstreifen-Mosaik an der Fassade am Neubau an der Grabenstrasse erinnert an das Cinéma Scala, das dort einst stand.

Bachmanns sagen ihren Blumen adieu

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Basels Rekordspieler Fabian Frei will noch Titel holen

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7. Winzerfest auf der Frauenfelder Promenade

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Frauenfelder Woche | 10. August 2022

Stadtrat direkt Elsbeth Aepli Stettler Stadträtin

Wieder Gäste im Park Ab Ende der 90er-Jahre gab es in Frauenfeld als offizielle 1. AugustFeier «nur» jene im Alterszentrum Park. Etwa 2005 organisierte eine private Gruppe im Heerenberg einen Augustfunken am 31. Juli. Die Stadt unterstützte diesen Anlass mit Leistungen des Werkhofs. Der Anlass kam bei der Bevölkerung gut an, schwieriger war die Suche nach privaten Helfern. So ging die Organisation 2015 zur Stadt über. Also haben wir nun zwei sich ergänzende Feiern. Bei der Feier im Alterszentrum Park bin ich seit 2003 von Amtes wegen meistens dabei. Organisation und Ablauf

sind eigentlich seit Jahren gleich. Pandemiebedingt war die Öffentlichkeit nun zwei Jahre vom Anlass ausgeschlossen. Umso grösser war die Freude über den diesjährigen Publikumsaufmarsch. Gleichzeitig wurde offensichtlich, wieviel Knowhow und Routine solche Anlässe erfordern. Zeitweise brauchte es etwas Geduld, doch kamen alle zu Speis und Trank und wurden mit einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm belohnt. So viele Lacher während einer Ansprache des Gemeinderatspräsidenten habe ich im Park noch nie gehört. Herzlichen Dank allen Mitwirkenden.

«OitGG» im Murg-Auen-Park

Buntes Festival für alle bei bestem Sommerwetter Ende Juli fand im Murg-Auen-Park die zehnte Ausgabe des «Out in the Green Garden» statt. 19 Live-Acts und 11 DJs sorgten an drei Tagen für gute Stimmung. Während abends und in der Nacht das Partyvolk auf seine Kosten kam, war das Programm tagsüber kinderfreundlich. Nach zwei Jahren Corona-Pause ist klar, dass die Veranstalter nichts verlernt haben. Das Festival ist ein voller Erfolg. Friedlich wird gefeiert, genossen und das Menschsein zelebriert. Schliesslich liegt ein wichtiger Fokus der Veranstalter auf dem Thema Diversität. (mra)

2700 Menschen besuchten die Jubiläumsausgabe des «Out in the Green Garden» im Murg-Auen-Park. Bilder: Beni Blaser

Leserbrief

Was haben sich diese Bürolisten gedacht? Ich kann den früheren Leserbrief zum Thema Linksabbiegen an der Weststrasse in Richtung Ellikon an der Thur bestätigen. Da ich in Osterhalden an der Ellikonerstrasse wohne, muss ich neuerdings von Oberwiesen her kommend immer um den Osterhalden-Kreisel rum und wieder zurück. Oder ich fahre unten durch über die Schaffhauserstrasse. Da ich täglich mindestens ein Mal in die Stadt fahre, komme ich auf rund 100 Kilometer pro Jahr, die ich nun mehr fahren muss. Auch mit dem Fahrrad mache ich diese zusätzliche Schleife. Spass beiseite, ich sehe wenig Vorteile bei der neuen Signalisation. Was haben sich diese Bürolisten dabei gedacht? Jetzt haben wir eine grosse versiegelte Fläche, die für nichts ist. Sie hätten wenigstens einen zusätzlichen Grünstreifen anlegen können. Bruno Keimer, Ellikonerstrasse, Frauenfeld

Geeler kandidiert für Berufsrichter-Amt Für die Ersatzwahl einer Berufsrichterin oder eines Berufsrichters des Bezirksgerichts Arbon vom 25.  September 2022 sind während der Eingabefrist drei Wahlvorschläge eingegangen. Für die Ersatzwahl im Bezirk Frauenfeld hingegen gibt es einen Kandidaten, Daniel Geeler. Am 2. August ist die Eingabefrist für die Einreichung von Wahlvorschlägen für die Ersatzwahlen an den Bezirksgerichten Arbon und Frauenfeld abgelaufen. Für die Ersatzwahl einer Berufsrichterin oder eines Berufsrichters des Bezirksgerichts Arbon stellen sich mit dem 33-jährigen Renato Forster (Die Mitte), dem 31-jährigen Pascal Styger (FDP) und dem 30-jährigen Manuel Wunderlin (SP) drei Kandidaten zur Verfügung. Sie alle wollen die Nachfolge von Ralph Zanoni (parteilos) antreten, der in Pension geht. Für

die Ersatzwahl eines Ersatzmitglieds sind zwei Wahlvorschläge eingegangen: jener des 61-jährigen Jakob Auer (SP) und jener des 55-jährigen Hans Jörg Forster (EVP). Bei dieser Wahl geht es um die Nachfolge von Jürg Stacher (EVP), der verstorben ist. Für die Ersatzwahl einer Berufsrichterin oder eines Berufsrichters des Bezirksgerichts Frauenfeld ist ein Vorschlag eingegangen. Zur Wahl stellt sich der 40-jährige Daniel Geeler (SVP). Er will die Nachfolge von Irene Herzog (SVP) antreten, die vom Grossen Rat ins Obergericht gewählt worden ist. Die Kandidaten werden auf den Namenlisten aufgeführt, die den Wahlunterlagen beigelegt werden. Es sind aber auch Personen wählbar, die nicht auf den Namenlisten aufgeführt sind. Die Wahlen gelten für die verbleibende Amtsdauer 2020 bis 2024. (id)

Ich habe mich erkannt

Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält sie bei der FW einen Gutschein im Wert von Fr 50.– nach Wahl von Spielzeugbörse und Blumen Graben. Der Gutschein ist persönlich bei uns im Büro an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld abzuholen. (Bei Fragen, Tel. 052 720 88 80)


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10. August 2022 | Frauenfelder Woche

Kino-Kunstwerk kehrt zurück Fortsetzung von Seite 1 Hans Rieber. Kurz nach der Eröffnung des Cinéma Scala am 8. November 1950 trat er das Schlosskino der Familie Brüni ab. «Rieber gab auch den Auftrag zur Schaffung des Mosaiks an Werner Eberli», weiss Angelus Hux.

Winzerapéro in der Freie-Strasse mit Fankhauser-Produkten

Wein, Sein und Gelassenheit Nach einer kurzen Ferienpause wurde am letzten Samstag wieder ein Winzerapéro in der Freie-Strasse in Frauenfeld durchgeführt. Dieses Mal konnten feinste Weine von Fankhauser aus Engwang probiert und genossen werden. Interessant sind die unterschiedlichen Anbaustandorte von FankhauserWein. In Engwang werden die Traubensorten Pinot gris und Kerner gepflegt. In Stettfurt wachsen Pinot noir, Chardonnay und Sauvignon blanc Trauben. Delikate Vesperplatten Am Winzerapéro wurden zu den köstlichen Weinen delikate Vesperplatten mit Fleisch vom eigenen Hof serviert. Jeden Samstag können an den Apéros diverse Spezialitäten von Direktvermarktern aus der Region entdeckt und genossen werden. Andreas Schneller

Andreas mit Seraina Fankhauser und Madlen Maker mit Nadia Oehler bewirten Gäste.

Serainas Kreation: Mostbröckli, Rauchwürste, mit Speck und Käse.

Wein, Essen und Beisammensein in der Freie-Strasse.

Energieversorgung im Brennpunkt Thurplus informierte am 3. August mit einer Mitteilung über den Stand der Gas- und Stromversorgung in Frauenfeld. Im Fall von Mangel-Lagen greifen die vom Bund definierten Massnahmen. Kontingentierungen und Abschaltungen sind «Ultima Ratio», falls Sparmassnahmen nicht ausreichen.

Massnahmen auf Bundesebene Beim Bund laufen die Gespräche und Sondierungen für mögliche Abkommen mit den Nachbarstaaten, damit in einer Mangellage weiterhin Gas in die Schweiz gelangt. Erste Verhandlungen mit Deutschland haben im Juni 2022 stattgefunden. Das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) prüft in Zusammenarbeit mit dem Eidgenössischen Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung (WBF), wie der Aufbau von Gasspeicherkapazitäten in der Schweiz gefördert werden kann. Ende August wird über den aktuellen Stand infor-

Mosaik mit Bezug zum Kino Angelus Hux: «Der Restaurator Rolf Zurfluh begleitete diesen Vorgang und sorgte für sachgerechte Behandlung. Die einzelnen Teile nehmen Bezug zum Kino. Werner Eberli bindet fünf verschiedene Motive in eine Filmrollenschlaufe ein: zuoberst einen Reiter, darunter ein tanzendes Paar, in der Mitte Mann und Frau als Liebespaar, darunter eine Sportlergruppe und zuunterst einen Regisseur und einen Kinooperateur.»

Angelus Hux, versierter Kenner der Stadtgeschichte.

Zusicherung gemacht Der Bauherr der neuen Liegenschaft, Josef Räschle, sicherte dem Amt für Denkmalpflege zu, das Mosaik am neuen Gebäude wieder anzubringen. Nun ist es – nach dem Tod von Architekt Räschle – an gleicher Stelle wie früher in die neue Gebäudefront eingelassen worden. Die farbigen Einzelsteine des Keramik-Mosaiks leuchten wieder in ursprünglicher Frische. «Werner Eberlis Kunstwerk hält die Erinnerung an das ehemalige Cinéma Scala für alle Betrachter fest. Das ist höchst erfreulich», sagt Angelus Hux weiter. Andreas Anderegg

Eberli war eng mit Frauenfeld verbunden

Aktuelle Lage der Gas- und Stromversorgung in Frauenfeld

Der Hitzesommer, die schwierige Lage der Versorgungssicherheit bei der Energie und die gleichzeitig geführte Klimadiskussion verunsichern weite Teile der Gesellschaft. Besonders die Wirtschaft erwartet von der Politik und den Energieversorgern belastbare Antworten, verlässliches Handeln und kalkulierbare Zahlen. Als wichtigste Energieversorgerin in unserer Region ist sich Thurplus der besonderen Verantwortung bewusst und setzt sich ein für grösstmögliche Transparenz inmitten der komplexen internationalen, schweizweiten und kantonalen Lage. Wirtschaft und Gesellschaft müssen sich auf die Sachkompetenz und das Augenmass ihrer Energieversorgerin verlassen können. Und der Respekt vor der eingetretenen Situation verpflichtet Thurplus dazu, reale Handlungsspielräume «hüben wie drüben» zu benennen – und zuweilen auch darzulegen, was sie nicht beeinflussen kann.

Lichter gingen aus Jahrzehntelang war das Cinéma Scala gut frequentiert und fast ein Vierteljahrhundert lang empfing die freundliche Olga Wüst die Gäste am Billettschalter. Mit dem Aufkommen des Fernsehens waren aber die goldenen Zeiten für die Kinobetreiber vorbei. Das Scala schloss Ende Mai 1991. Als im Juli 2017 das Gebäude des ehemaligen Kinos zugunsten eines neuen Geschäftshauses abgerissen wurde, liess die Bauherrschaft das Mosaik sorgfältig von der Wand ablösen.

vor. Auch im Strombereich hat in der Schweiz die Wahrscheinlichkeit einer Mangellage zugenommen. Das Bundesamt für wirtschaftliche Landesversorgung (BWL) hat im gleichen Zug Faktenblätter mit weiterführenden Informationen und auch Ratschlägen publiziert, wie sich Privatpersonen und Unternehmen auf Mangellagen vorbereiten können.

miert. Aufgrund der aktuellen Versorgungslage und der Diskussion auch innerhalb der EU-Mitgliedsstaaten betrachtet Thurplus diese Verhandlungsziele als sehr ambitiös. Vorbereitungen auf Mangellage Gemäss einer Medienmitteilung des Bundes vom 29. Juni 2022 ist die Versorgung der Schweiz mit Strom und Erdgas derzeit sichergestellt. In enger Zusammenarbeit zwischen der Gasbranche und den zuständigen Bundesämtern wurde in den letzten Monaten ein Konzept zur Verbesserung der Situation erarbeitet. Thurplus bezieht das Gas aus dem Regionalnetz der Erdgas Ostschweiz AG (EGO). Diese hat bereits Massnahmen eingeleitet und die «OpenEP» als Beschaffungsgesellschaft im Besitz der Ostschweizer Gasversorger mit der Umsetzung beauftragt. Zur Finanzierung dieser Massnahmen wurde am Finanzmarkt eine Kreditlinie in beträchtlicher Höhe aufgenommen. Die voraussichtlichen Kosten sollen im August kommuniziert werden. Neben den bereits getroffenen oder eingeleiteten Vorkehrungen zur Vorbeugung von Mangellagen bereitet sich der Bundesrat zusammen mit seinen Verwaltungseinheiten, den Kantonen und der Energiebranche in verschiedenen Szenarien auf eine mögliche Gas- oder Strommangellage

Zuordnung schwierig Auf die geografische Herkunft des Gases hat Thurplus kaum einen Einfluss, da es für Gas kein internationales Herkunftsnachweissystem gibt. Thurplus kauft das Gas primär am Grosshandelsmarkt in Deutschland bei einer Vielzahl von Handelspartnern ein und importiert es in die Schweiz. Zu diesem Einkauf hat sich Thurplus in der Ostschweiz mit fünf Gasversorgern zusammengeschlossen. Deutschland bezog im vergangenen Jahr noch rund 50 Prozent seines Gases aus Russland. Zusammen mit den umliegenden Staaten versucht die Schweiz, die Abhängigkeit von russi-

Werner Eberli (1930–2013) wuchs im Mühletobel in Frauenfeld auf und gehörte zu jenem jungen Künstlerkreis, der in den 1950er Jahren rund um die Galerie «Gampiross» dem Frauenfelder Kunstbetrieb Leben einhauchte. Aufenthalte in Italien und in Paris führten ihn in eine neue Richtung. Er wandte sich der «Kunst am Bau» zu: Kirchenfenster, Wandmalereien, Mosaike. 1960 eröffnete er in Gottlieben ein eigenes Atelier und veranstaltete grosse Ausstellungen. Auch der Kunstverein Frauenfeld öffnete ihm sei-

schem Erdgas zu reduzieren. Das aufgrund bestehender Verträge an Thurplus gelieferte Gas wird in der Praxis vielfach zwischen den Handelspartnern hin und her gehandelt, sodass eine Zuordnung zu einzelnen Produzenten nicht möglich ist. Mit Beginn des Kriegs in der Ukraine hat Thurplus einen sofortigen Beschaffungsausschluss für alle russischen Händler veranlasst. Ausschliesslich das lokal produzierte Biogas kann eindeutig zugeordnet werden. Alternative Gasbezugsquellen Kundinnen und Kunden, die sich für das Thurplus Produkt «BiogasPlus100»

Krisenorganisation eingesetzt Aufgrund der angespannten geopolitischen Lage wurde auf Bundesebene im letzten Dezember eine Krisenorganisation eingesetzt, die damals den Strommarkt betraf. Im Laufe der letzten Monate wurde der Fokus auf die Gaslage ausgedehnt. Auf politischer Ebene wird eine Krisenorganisation aufgebaut, welche die Koordination zwischen Bund und Kantonen, die Beurteilung der Lage auf politischer und strategischer Stufe, die Beurteilung des Handlungsbedarfs und die Vorberatung der Entscheide des Bundesrates zur Aufgabe hat. Mit dem Steuerungsausschuss und der Krisenorganisation verfügt der Bundesrat bereits heute über eine Krisenstruktur, die jederzeit angepasst

und erweitert werden kann. Die operative Umsetzung der Beschlüsse des Bundesrates in einer Mangellage erfolgt im Strombereich durch die Organisation für Stromversorgung in Ausserordentlichen Lagen (Ostral). Sie wird beim Eintreten einer Strommangellage auf Anweisung der wirtschaftlichen Landesversorgung aktiv. Im Gasbereich hat der Bundesrat den Verband der Schweizerischen Gasindustrie (VSG) im Mai beauftragt, für die technische Umsetzung der Beschlüsse des Bundesrates eine operative Krisenorganisation (KIO) zu bilden sowie ein Konzept für ein Monitoring im Gasbereich auszuarbeiten. Die Arbeiten dazu laufen. (thp)

ne Räume im Bernerhaus. Je länger, je mehr zog es Werner Eberli wieder an die Staffelei. Er wagte den Neuanfang als Maler und fand seinen persönlichen Ausdruck in einer eigens entwickelten Strukturmalerei. Werner Eberli hatte – was viele nicht wissen – auch eine närrische Seite. Denn er war im Jahr 1966 auch Gründungsmitglied der Narrengesellschaft Murganesen Frauenfeld. Zudem hat er das Murganesen-Logo erschaffen und auch der Narrenbrunnen beim Coop Schlosspark wurde nach Eberlis Plänen erbaut. (aa)

entscheiden, decken ihren Gasverbrauch zu 100 Prozent mit Biogas aus der Region. Dies ist im schweizerischen Herkunftsnachweissystem hinterlegt und wird buchhalterisch direkt der Verbraucherin oder dem Verbraucher zugeschrieben. Je gefragter Biogas aus der Region ist, desto mehr kann der Bau einer zusätzlichen Biogasanlage forciert werden. Und desto unabhängiger, wenn auch in kleinen Schritten, wird man von Gasimporten. Unterstützung Mit dem Produkt «Thurplus SolarInvest» können sich Kundinnen und Kunden direkt an dem Bau von Solaranlagen in Frauenfeld beteiligen. Ideal ist dies auch für Mieterinnen und Mieter, Stockwerkeigentümerinnen und -eigentümer und kleinere Unternehmen, die keine eigene Solaranlage auf ihrem Dach realisieren können. Aktuell sind noch letzte Quadratmeter der gerade im Bau befindlichen Solaranlage auf dem Neubau des AthleticsCenters zu haben. Je grösser das Interesse an diesem Beteiligungsmodell ist, desto mehr Anlagen kann Thurplus realisieren – kleine Schritte auf dem Weg in eine vom Ausland unabhängigere Stromversorgung in Frauenfeld. Ausblick auf Gaspreisentwicklung Die gestiegenen Marktpreise haben mit Sicherheit einen kostensteigernden Einfluss auf die zukünftigen Gaspreise von Thurplus. Eine Aussage über die Höhe der Preissteigerung lässt sich voraussichtlich Ende August nach der Kommunikation der Kostenfestlegung der Wintermassnahmen treffen. (thp)


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Frauenfelder Woche | 10. August 2022

Die Frauenfelder Woche erscheint jeden Mittwoch in 63 Ortschaften.

Umfrage

Das Quartier Kurzdorf gefällt uns, weil ... Idyllisch eingebettet zwischen Schlossberg und Thurebene weist das Kurzdorf eine Vielzahl von Vorzügen auf, die das Leben lebenswert machen. Da ist der Murg-Auen-Park, da sind die vielen Gärten, der Schaffhauserplatz mit dem «Frohsinn», die Champs-Élysées Schaffhauserstrasse mit der imposanten Pappelallee, die Sportplätze, sogar zwei Hochhäuser setzen Akzente. Wir waren in den Quartieren unterwegs und fragten Einwohnerinnen und Einwohner, was ihnen denn an ihrem Quartier so gefällt. (eb)

Christine: «Wir haben eine wunderbare Nachbarschaft, vor allem hier an der Laubgasse, und auch sonst: Von den Leuten her ist es extrem angenehm, im Kurzdorf zuhause zu sein. Es hat den ländlichen Charakter bewahrt, und doch ist man innert Minuten zu Fuss am Bahnhof oder in der Altstadt. Und unser Haus ist alt mit schönem Garten, eine Oase. Alles stimmt rundum.»

Yannick: «Weil unser Kinderhort cool ist. Ich arbeite hier im Hort und bin zufrieden. Das Team ist wunderbar, der Garten riesig mit Bäumen, und last but not least sind auch die Kinder cool.»

Priska und Manuela: «Wir kommen aus Uesslingen und aus dem Langdorf ins Kurzdorf, weil wir gern im «Kafi Liäblingsplatz» sitzen. Sonntags gibt es hier ab und zu einen tollen Brunch, und die Kuchen sind hammergut. Auch wegen des Kerzenziehens ist das Kurzdorf immer einen Besuch wert.»

Ruth: «Weil es hier schön ist und man einander kennt. Die einen kennen mich «zivil», die anderen als «Chellenwiibli», und beide fühlen sich im Kurzdorf sehr wohl.»

Wir gratulieren Fabian Widmer Am 1. August 2022 feiert unser Logistik-Experte Fabian Widmer sein 10-jähriges Arbeitsjubiläum bei Getränke Hahn AG aus Frauenfeld. Zu diesem Anlass gratulieren wir ihm von ganzem Herzen und bedanken uns für die sehr geschätzte Mitarbeit und die lange Treue zu unserem Unternehmen. Mit Fabian Widmer haben wir einen absoluten Logistik-Profi in unseren Reihen und sind sehr froh, dass er mit seinem Fachwissen und seinem Geschick unser Lager immer in einwandfreiem Zustand hält und unsere Chauffeure optimal unterstützt. Wir hoffen, dass wir Fabian noch lange zu unserem Team zählen dürfen und freuen uns auf eine weiterhin erfolgreiche Zusammenarbeit.

Urs: «Unser Quartier ist wie ein Dorf, in dem alle einander kennen. Das Miteinander wird hier gelebt, das zeigen unter anderem jedes Jahr die Adventsfenster. Schon im Mai war nahezu die Hälfte der Daten belegt, weil man sich auf das gesellige Kennenlernen im Dezember freut. Auch die Nachbarschaftshilfe funktioniert. Die Nachbarn erwarten, dass man ihnen sagt, wenn man für ein paar Tage verreist, dann sehen sie nach dem Rechten. Ist genial bei uns.»

Dankä Fabian, dass du bi üs bisch Familie Hahn und Mitarbeiter

Melanie: «Weil im Kurzdorf der ’Frohsinn’ liegt. Unsere Küche ist weitherum bekannt und wird sehr gerühmt, wir haben einen wunderschönen Platanengarten und wir sind zentral gelegen, also nicht weit weg vom Schuss. Alle verkehren hier – vom Bettler bis zum Arzt, der Bötschi-Clan lebt hier, und Jérôme und Rahel, das Wirtepaar, machen ihre Sache mega gut und haben das Kontinuum hingekriegt. Wir sind eine Familie. Ich selbst arbeite seit 23 Jahren hier im Frohsinn und mir gefällts.»

Annalise: «Seit 74 Jahren wohne ich im Kurzdorf und seit dem 6. Lebensjahr in diesem Haus. Das Quartier gefällt mir, weil es zentrumsnah ist. Wir haben ÖV, ich bin in fünf Minuten in der Stadt und bin doch vom grössten Verkehr weg. Und dass man an der Gaswerkstrasse Karton, Altglas und Metall entsorgen kann, ist erfreulich. Ich bringe das Material einmal pro Woche im Postwägeli zur Sammelstelle, gehe unter den Bahngeleisen durch und bin schon in der Migros. Das geht alles in einem, das ist schön. Zudem habe ich einen grossen, wunderbaren Garten.»

Martin: «Das Kurzdorf gefällt mir, weil es so nah am Erholungsgebiet Allmend liegt, per Fuss und Velo in

Langfeldstrasse 58 l 8500 Frauenfeld Tel. 052 728 99 11 l Fax 052 728 99 10 info@getraenke-hahn.ch

getraenke-hahn.ch wenigen Minuten erreichbar. Das Quartier hat den dörflichen Charakter behalten, profitiert aber von der städtischen Infrastruktur. Und: Man kennt und grüsst einander noch. Als lang eingesessene Firma ist das von grossem Vorteil. «Me kännt dä Puur» und umgekehrt. Nur schade, dass es keine Post mehr gibt.»

Alex: «Das Kurzdorf ist Natur und Stadt zugleich. Es lohnt sich, hier zu wohnen.»

Karin und Heinz: «Weil es im Kurzdorf zwischen den Häusern megaschöne Plätze und Gärten zum Verweilen, Grillieren, z’ Vieriessen und Kaffeetrinken gibt. Und einen Steinwurf entfernt ist der Viva-Garten bei der Kirche St. Johann, in dem auch die Jugend gern gesehen ist. Wir haben ein tolles Restaurant, einen Coop, Bushaltestellen und auch Schulen in der Nähe. Und im Stadtpark kannst du Wasser und Schatten geniessen. Das Kurzdorf bietet viel.»

Susanne Sutter-Müller übernimmt Personalamt Susanne Sutter-Müller wird neue Leiterin des Personalamts der Stadt Frauenfeld. Die 57-Jährige arbeitet derzeit bei der Stadt Winterthur als Personalverantwortliche im Departement Schule und Sport. Dort ist sie seit 2019 verantwortlich für die Betreuung von rund 800 Mitarbeitenden in den Bereichen Infrastruktur, Sportamt und Stab. Zu ihrem Aufgabenbereich gehört zudem die Führung eines drei Mitglieder umfassenden Teams sowie in verschiedenen städtischen HR-Projekten mitzuwirken. Zuvor arbeitete Susanne Sutter als Leiterin Human Resources bei der Abraxas Informatik AG St. Gallen, wo sie die HR-Gesamtverantwortung, HR-Teamleitung und das Aus- und Weiterbildungswesen verantwortete. Zudem hat sich Susanne Sutter jahrelang tatkräftig als Dozentin und Lehrgangsleiterin im Bereich Human Resources sowie als Mitglied der Prüfungskommission beim Schweizerischen Trägerverein für Berufs- und höhere Fachprüfungen in Human Resources engagiert und ist als Expertin HRSE/Berufsprüfung für HR-Fachleute tätig. Susanne Sutter hat sich stetig weitergebildet und verfügt unter anderem über einen Master of Advanced Stu-

TKB lanciert E-Hypothek «myhypo.ch» Die TKB lanciert eine E-Hypothek. Das neue Angebot trägt den Namen «myhypo.ch». Auf der Webseite «myhypo.ch» können neue Hypotheken abgeschlossen oder bestehende verlängert werden. Mit dem Angebot spricht die TKB in erster Linie Menschen an, die eine Hypothek schnell und einfach ohne Beratung abschliessen, verlängern oder ablösen

Susanne Sutter übernimmt am 14. November 2022 die Leitung des Personalamtes der Stadt Frauenfeld.

dies «Human Capital Management» der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) und das Diplom als Personalleiterin ZGP. Susanne Sutter ist verheiratet, Mutter von zwei erwachsenen Kindern und wohnt in Wängi. Der Stadtrat von Frauenfeld freut sich sehr, dass er mit Susanne Sutter eine ausgewiesene Fachspezialistin für die Leitung des Personalamtes gewinnen konnte. Susanne Sutter tritt ihre Stelle bei der Stadt Frauenfeld am 14. November 2022 an. (svf)

möchten. Nach der Registration und der Eingabe persönlicher Daten sowie Eckdaten zur Immobilie erfolgt online ein Kreditentscheid und die Kundin, der Kunde kann die gewünschte Hypothek auswählen. «myhypo.ch» ist nach der Vermittler-Plattform «brokermarket. ch» ein weiteres digitales Produkt, das die TKB selbst entwickelt hat. Die Bank unterstreicht damit ihr strategisches Ziel, neben dem physischen Vertriebsnetz auch die digitalen Kontaktpunkte zu pflegen und auszubauen. (tkb)


Sudoku

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Nähere Auskünfte erteilt Ihnen gerne unser Meldestellen-Team unter Telefon 052 720 40 40, mail@tierschutz-frauenfeld.ch www.tierschutz-frauenfeld.ch

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KATZE ZUGELAUFEN: Frauenfeld, Wannenfeldstrasse, am 03.08.2022: Braun getigert ist die ca 3 jährige Katze. Die Schwanzspitze ist schwarz. Sie ist sehr zutraulich.

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KATZE AUFGEFUNDEN: Affeltrangen, Hauptstasse, am 24.07.2022: Der noch junge und unkastrierte grau-weiss getigerte Kater wurde tot aufgefunden.

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KATZEN ENTLAUFEN: Stettfurt, Unterdorfstrasse, am 02.08.2022: DIOR ist ein schwarzer Kater mit einem weissen Fleck an der Brust. Er ist ca. 3 Jahre alt und kastriert. Am rechten Ohr hat er einen Schlitz. Hinter dem linken Ohr hat er eine grössere Wunde. Auf dem Weg zum Tierarzt ist er leider aus dem Körbli gesprungen und fort gelaufen. DIOR ist sehr scheu.

KATZE ZUM PLATZIEREN: MIRI, das kleine schwarz-getigerte Kätzchen, ist im April 2022 geboren und sucht nun ein schönes Zuhause. Nach der Eingewöhnungszeit möchte Miri unbedingt im Freien die neue Umgebung erkunden.

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Die Basenji Hündin ILLY ist 2013 geboren. Sie ist eine typische Vertreterin ihrer Rasse, das heisst, sie ist recht selbstständig und hat einen starken Eigenwillen. Illy liebt lange und abwechslungsreiche Spaziergänge, jagdlich bedingt an der Leine. Mit Artgenossen, die sie kennt, kommt sie sehr gut klar, auch Autofahren macht ihr keine Probleme. Illy möchte lieber keine Kinder um sich. Wer möchte diesen fröhlichen Freigeist gerne kennen lernen?

Frauenfeld, Birkenweg, am 01.08.2022: Der kleine, halbjährige Kater ist sehr zutraulich und neugierig. Darum erkundigt er sehr gerne das Quartier und entfernt sich auch öfters etwas weiter. MIO ist vom Kopf über den ganzen Rücken bis zum Schwanz grau-schwarz getigert. Der Bauch sowie die Beine sind weiss. Er ist kastriert und gechipt.

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HUNDE ZUM PLATZIEREN: RAMOS ist ein grosser und stattlicher Schäfermischlingsrüde. Er ist 5 Jahre alt. Fröhlich, freundlich und sehr anhänglich, so würde er sich selbst beschreiben. Ramos liebt es, regelmässig lange und abwechslungsreiche Spaziergänge zu unternehmen. Such- und Ballspiele findet er grossartig. Seinen Artgenossen begegnet er in der Regel sehr freundlich und Autofahren macht ihm grossen Spass. An Kinder ist er sich nicht gewohnt. Ramos wünscht sich ein schönes Zuhause, wo er geliebt wird und dass seine neuen Besitzer viel Zeit mit ihm verbringen.

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In der Chatzestube Stettfurt warten Katzen jeglichen Alters sehnlichst auf ein liebevolles neues Zuhause. Alle unsere Schützlinge sind geimpft, entwurmt, dem Alter entsprechend kastriert und sie haben einen Chip. Besichtigung nur mit telefonischer Voranmeldung! Telefon 052 511 04 60

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Geburtsstätte von Zeus

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Innerschweiz. Kanton

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Blumen Graben Rheinstrasse 5, Frauenfeld 052 720 96 66

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‚Jesus‘ im Islam

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Anrede und Titel in England

Gemsbüffel

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Ort im Kanton Obwalden

französisch: eins

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Schweiz. Schwinger (Christian)

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Direkt neben dem Post Eingang findet ihr ab sofort eine tolle Auswahl an Kleinigkeiten vom Blumen Graben. Die Blumen Box ist jeweils von 6.00 Uhr bis 24.00 Uhr geöffnet und das 365 Tage im Jahr.

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Madame (Abk.) Zwerg der Edda

Katze (ugs.)

Flughafen bei ZH

Schweiz. Rettungsflugwacht

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Schweiz. Genetiker (Nobelpreis)

Form von ‚sein‘ (2. Person)

dürftig (ugs.)

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Völkergruppe in der Arktis

österr. Ort in Tirol

Dienstschwur

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Programmiersprache

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Gebirge zwischen Europa u. Asien

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Schweiz. Schriftsteller (Martin)

Öffnungszeiten:

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italienische Tonsilbe

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Beruf

G S I S AR I A C K I U R I

16 Montag bis Freitag 8 bis 20 Uhr Samstag 8 bis 18 Uhr

Autokz. Kanton Bern

SelbstbedienungsR B Blumen-Box AR B E R

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runde Schneehütte

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UMZUGSVORBEREITUNGEN

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Buchstabenversetzrätsel

Fahrrad

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schott. Insel im Nordatlantik

A B AU E N S R Y F E M U N T R MOA I T Z Z X I E DBlumen D E A P J OB U T E R E V S B U E E N U I T S T U A L O T E N

I N E V E R A S

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Luftwiderstandsbeiwert

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Titulierung

Hausdurchsuchung

Berliner Flughafen (Abk.)

Hotelier, † 1918

Schweiz. englisch: Dramatiker, Bedarf † 1949

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helles englisches Bier

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Auto

Dorf im Kanton Glarus

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Schweiz. TV-Präsentator, † 2012

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Eidgen. Departement (Abk.)

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Bankansturm

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Versteigerung

Stadt südlich von Paris

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Frachtschiff auf Seen

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Die Auslosung ergab folgenden Gewinner: Claudia Waldvogel, Wellhausen

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AlleinTeil des gang Sehbeim Fussball organs verweMittelsender losigTierkörper keit

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Lösungswort vom letzten Mal: BAUPROJEKTE

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akustisches

Einsendeschluss ist der 15. Signal 10 August 2022. Die Auflösung folgt in der nächsten Ausgabe. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

I L L L M I ON L O D I A A S U U S G AN T P E R A F E L M L EM S B E R U A S C H SWR

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durch

Prag 3 Zürcherstrasse Frauenfelder Woche, 180, Schweiz. TV-Mo8500 Frauenfeld oder per Mail an: deratorin (Viola) info@frauenfelderwoche.ch

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H MU E S L A S T I A T E E R Z ORO P AD L K L E E I I BO T P I K E T G A T L V G A L P O E B A S S T AD S I A K R I E N

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Rätseln Sie mit und gewinnen Sie einen Gutschein von Coop Schlosspark im Wert von 50 Franken. Senden Sie das Lösungs11 wort an: Fluss

Tal der oberen Mera (GR)

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Muse der Liebespoesie

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bäuerliches Anwesen

Hakenschlinge

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Kreuzworträtsel

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Sohn Adams

10. August 2022 | Frauenfelder Woche

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Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen. Wir wünschen viel Spass!

Selbstunfall auf Autobahn Eine bislang unbekannte Person verursachte am Dienstagmorgen auf der Autobahn A1 bei Münchwilen mit einem Lieferwagen einen Selbstunfall. Kurz nach 5 Uhr kollidierte der Lieferwagen auf der Autobahn A1 in Fahrtrichtung St. Gallen mit der Mittelleitplanke. Bei Eintreffen der Einsatzkräfte hatte sich der Fahrer oder die Fahrerin zu Fuss vom Unfallort entfernt. Die Kantonspolizei Thurgau hat Ermittlungen eingeleitet, die Suche verlief bislang ergebnislos. Der Sachschaden beträgt einige Tausend Franken. Bis zur Bergung des Fahrzeuges musste die Überholspur für rund vier Stunden gesperrt werden. Während der Unfallaufnahme kam es zu einem Rückstau auf dem betroffenen Autobahnabschnitt. (kap)

Zitat Man weiss selten, was Glück ist, aber man weiss meistens, was Glück war. Françoise Sagan

236 Bewilligungen für Geflüchtete aus der Ukraine Am 20. Juli verschickte das Thurgauer Amt für Wirtschaft und Arbeit (AWA) die 236. Arbeitsbewilligung für Personen im Schutzstatus S. In Bezug auf die Bevölkerungszahl schwingt die Anzahl ausgestellter Arbeitsbewilligungen für ukrainische Geflüchtete schweizweit obenaus. Was macht man im Thurgau anders bezüglich Arbeitsintegration? «Es sind mehrere Faktoren, die verantwortlich sind für die Integration der ukrainischen Geflüchteten in den Arbeitsmarkt,» ist AWA-Amtsleiter Daniel Wessner überzeugt. Als Erstes erwähnt er die Thurgauer Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber, die voller Zuversicht Verantwortung übernehmen und bereit sind, ukrainischen Geflüchteten eine Chance zu bieten. Hohe Motivation Im Weiteren sei er beeindruckt von der hohen Motivation der Menschen aus der Ukraine, sich in der Schweiz zu integrieren und eine Arbeitsstelle zu finden – trotz der schwierigen persönlichen Umstände. Aufgrund der meistens mangelnden Deutschkenntnisse nehmen laut Wessner selbst sehr gut ausgebildete Personen Stellen an, für die sie an und für sich überqualifiziert sind. Die schnelle Integration im Arbeitsprozess hilft ihnen aber, sowohl die Sprachkompetenz zu verbessern als auch soziale Kontakte zu pflegen. Das Migrationsamt Thur-

gau unterstützt Geflüchtete mit Status S und bezahlt beispielsweise den Deutschunterricht. RAV-Anmeldungen Am 20. Juli 2022 verzeichnete das RAV Thurgau 87 angemeldete Personen mit Status S, die eine Arbeitsstelle suchen; vor einem Monat waren es sogar 107. Die Geflüchteten aus der Ukraine erhalten kein Arbeitslosengeld, doch sie haben Anrecht auf eine individuelle Beratung. RAV-Leiter Heinz Erb erklärt, dass man diese Aufgabe im RAV Thurgau sehr ernst nehme. «Wir beraten jede stellensuchende Person individuell. Die RAVBeraterinnen und -berater klären die beruflichen Kompetenzen der ukrainischen Stellensuchenden ab und unterstützen diese bei der Stellensuche.» Bisher konnten 17 Vermittlungen durch das RAV erzielt werden. Übersetzungshilfe Dass die Kommunikation zwischen den Geflüchteten und den RAV-Beraterinnen und -Beratern sprachlich nicht immer einfach ist, bestätigt Erb. «Wir weisen schon im Vorfeld darauf hin, dass diejenigen, die absolut keine Deutsch- oder Englischkenntnisse haben, eine übersetzende Person mitbringen sollen zum Beratungsgespräch. Ansonsten behelfen wir uns mit Hilfsmitteln wie zum Beispiel Google-Translate.» (id)


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Frauenfelder Woche | 10. August 2022

Publireportage

Kantonsspital aktuell

Auszeit Für nur einen Moment aus dem Alltag entkommen, sich hinlegen und entspannen. Sanfte Streichungen und leichte Knetungen kombiniert mit wohlriechendem Öl tragen Sie in die Welt der absoluten Entspannung. Tauchen Sie ein. In solch turbulenten Zeiten, in denen wir momentan leben, ist es wichtiger als je zuvor auf sich und seinen Körper zu hören. Die meisten Leserinnen und Leser kennen es, wenn der Alltag überhand nimmt und man selbst zu kurz kommt. «Noch schnell dies, noch schnell das, kannst du noch schnell jenes oder bringst du mir noch kurz...» man verliert sich schnell in der Auffassung «es geht ja schon, ich schaff das!» Und ja bestimmt, ich bin davon überzeugt, dass Sie das schaffen. Doch zu welchem Preis? Burn-out, Gelenkschmerzen, Bandscheibenvorfall, Kopfschmerzen? All diesen Krankheitsbildern können Sie einfach entgegenwirken. Zeit richtig durchzuatmen, eine Pause einzulegen und sich was Gutes zu tun. Durch Ihre Pause bleibt die Welt nicht stehen. «Im Nachhinein ist man immer schlauer.» Ein Satz, den ich in meiner Praxis häufig höre. Nehmen Sie sich täglich eine Auszeit für sich, in dem Sie einen Tee oder Kaffee trinken, sich entspannt auf die Terrasse setzen und einfach an nichts denken. Ein heisses Bad mit gut riechendem Badezusatz und ganz viel Schaum kann Wunder bewirken. Wichtig ist, dass Sie dies nicht nur einmalig machen sondern regelmässig. Die Entspannung ist noch

Sind Geschlechtskrankheiten wieder auf dem Vormarsch? grösser, wenn Sie nicht in den eigenen vier Wänden stattfindet. Besuchen Sie in regelmässigen Abständen eine Wellnesseinrichtung oder eine Massagepraxis. Gerade Massagen sind eine extrem gute Entspannungsmethode um Stress entgegenzuwirken. Massagen fördern die Durchblutung und haben ausserdem einen positiven Effekt auf die Psyche. Durch das Lockern der Muskulatur werden Zugkräfte auf Gelenke minimiert, was zu einer Verbesserung der Mobilität und zu einer Verminderung der Gelenkabnutzung führt. Regelmässig durch geführte Massagen steigern merklich das Wohlbefinden und steigern die psychische Belastbarkeit. Ich würde mich über einen Besuch in meiner Praxis riesig freuen. Cinzia Oropallo und meine Wenigkeit geben unser Bestes, um für Sie die optimale Ent-

spannung zu erreichen. Für einen Termin in der LifeStyle Massagepraxis empfehle ich Ihnen direkt online über den QR-Code oder über die Internetseite www.lifestyle-massagen.ch einen Termin zu vereinbaren. Sie können dann direkt wählen, ob Sie einen Termin bei Markus Benz oder doch lieber bei Cinzia Oropallo buchen möchten. Gerne dürfen Sie sich auch telefonisch unter 079 913 12 89 melden, jedoch ist es nicht immer leicht jemanden zu erreichen, da wir oft in Behandlungen sind.

Zweierlei Bauern Der Hansi und der Michel Gingen über Feld, Schwatzten von allerlei Dingen Vom Wetter und vom Geld

Pensionierungen von Mitarbeitenden Mehrere langjährige Mitarbeitende der Primar- und Sekundarschulgemeinde wurden auf Ende des vergangenen Schuljahres pensioniert.

Primarschulgemeinde Seit 2017 arbeitete Katrin Elliker als Kindergartenlehrerin an der Schulanlage (SA) Schollenholz. Bereits seit 1991 war sie als Springerin in den Kindergärten der Frauenfelder Primarschulgemeinde tätig. Seit 2013 unterrichtete Monika Meili zunächst als Springerin, dann im Jobsharing an der SA Kurzdorf. Susanne Obwegeser war seit 2012 als Fachperson Betreuung im TAF Huben beschäftigt; seit 2013 hatte sie die Teamleitung inne. Marie-Theres Horst übernahm 2012 die Stelle als Primarlehrerin an der SA Langdorf. Im Jahr 2011 begann Cäcilia Elmer als Fachlehrerin für Englisch an der SA Huben zu arbeiten. Brigitte Jud war seit 2009 als Schulzahnpflegeinstruktorin an den Schulen Frauenfeld im Einsatz. Daniela Hofer arbeitete seit 2002 zunächst als Hausaufgabenhilfe, dann als Sekretariatshilfe an der SA Langdorf; später wechselte sie ins Sekretariat der SA Schollenholz/Erzenholz. Seit 2001 war Fredi Ingold als umsichtiger Hauswart an der SA Spanner beschäftigt. Gabriela Hviid-Angst arbeitete seit 2000 als Kindergartenlehrerin zunächst im Kindergarten Brotegg, dann Huben und zuletzt Schollenholz; bereits seit 1998 war sie als Springerin an der Primarschulgemeinde Frauenfeld tätig. Maria Sandmeier war seit 1991 bis 2013 als Hauswartin am Heilpädagogischen Zentrum beschäftigt; ihre Tätigkeit als Schulbusfahrerin übte sie weiter bis zu diesem Sommer aus. 1981 begann Beat Seiterle als Primarlehrer an der SA Ergaten zu arbeiten, wo er seine 41 Dienstjahre im selben Schulzimmer unterrichtete.

Sekundarschulgemeinde Seit 2012 war Markus Breu als Sekundarlehrer an der SA Ost beschäftigt; zusätzlich war er seit 2016 Teil des Schulleitungsteams. Susanna Meier begann 2002 als Hauswartin an der Schulanlage Auen zu arbeiten und wurde bereits am 30. April 2022 pensioniert. Im Jahr 2001 startete Rosmarie Küenzler als Sekundarlehrerin an der SA Auen und wechselte 2004 an die SA Ost. Daniela Nufer war seit 1985 als stellvertretende Hauswartin an der SA Reutenen tätig; zusätzlich war sie seit 2015 als Allrounderin im Tagesschulangebot (TAF) Huben im Einsatz und geht am 31. August 2022 in Pension.

Ein herzliches Dankeschön! Die Schulbehörden danken allen Mitarbeitenden herzlich für ihr engagiertes Wirken an den Frauenfelder Schulen und wünschen ihnen für die Zukunft alles Gute. Primar- und Sekundarschulgemeinde Frauenfeld im August 2022

Der Hansi sprach mit Gähnen: Heuer gibt’s wenig Wein. Der Herrgott meint’s schlecht mit uns Bauern, Und das wird immer so sein! Der Michel stopft sich ein Pfeifchen. «Sieh mal diese Wiesen an! Das Gras steht dicht wie selten, Der Regen hat Wunder getan»

«So lass die Bäume mal feiern! Wir halten uns ans Vieh; Hab’ gestern mein Öchslein verhandelt, Die Preise sind hoch wie nie.»

Ja, der verflixte Regen – Zu spät nur setzte er ein! Das Korn kam schnell zum Reifen, Die Ähren sind dünn und klein.

Was hab’ ich von den Preisen! Es bleibt kein Geld in der Hand. Bald fressen Schulden und Steuern Den ganzen Bauernstand.

«Und hier stehn meine Kartoffeln, Wie mich dieser Acker freut! Gewiss schon Knollen wie Fäuste, Das Brot der Armen gedeiht!»

«Ei, sieh mal den Kohl dort drüben – Und wie stehn die Rüben dicht! Rüben in Speck gesotten, Das ist mein Leibgericht!»

Doch wozu pflanzen wir Bäume? Die Birnen sind wieder rar; Die Äpfel im Blust verdorben, Die Kirschen frass der Star.

So soll mich der Kuckuck holen, Mit dir kann ich nimmer gehn! Dir hängt der Himmel voll Geigen, Und ich muss die Wolken sehn!

www.alfred-huggenberger-gesellschaft.ch

Um mit einer positiven Nachricht bei dieser sensiblen Thematik zu beginnen: Beim gefürchteten Humanen Immunschwäche Virus (HIV) zeigte sich im Jahr 2020 mit 300 Neuinfektionen der niedrigste Stand seit Beginn der Epidemie. In den 1990er-Jahren lagen diese immerhin im Durchschnitt bei 1300 Fälle pro Jahr. Dank der Therapiemöglichkeiten ist HIV längst kein Todesurteil mehr und Betroffene haben unter der richtigen Therapie eine nahezu normale Lebenserwartung. Ermöglicht wurde dies durch eine nachhaltige «HIV – Kaskade»: In der Schweiz erhalten 98% der Betroffenen eine passende Medikation sowie die Möglichkeit einer Präexpositionsprophylaxe (Prophylaktische Einnahme eines HIV – Medikaments). Pro Jahr wird dies von ca. 3000 Personen in Anspruch genommen. Insgesamt eine sehr erfreuliche Entwicklung. Gleichzeitig wird jedoch seit Jahren ein Anstieg der «klassischen», sexuell übertragbarer Infektionen (STIs), wie Chlamydien, Gonorrhoe und Syphilis registriert. Wie ist dieser Trend zu erklären? Man könnte fast das Gefühl bekommen, dass der verlorene Schrecken vor HIV und der damit verbundenen Informationskampagnen diesen Erkrankungen wieder Auftrieb verschafft hat. Bei Männern verlaufen STIs «glücklicherweise» meist schmerzhaft und aufgrund des Ausflusses aus der Harnröhre erfolgt meist eine zeitnahe, ärztliche Vorstellung mit entsprechender Diagnostik und Thera-

pie. Doch hier beginnt der Spiessrutenlauf, denn alle möglichen SexualpartnerInnen müssen ausfindig gemacht und mitbehandelt werden, um weitere Ansteckungen zu verhindern. Vor allem bei Frauen verlaufen diese Erkrankung leider oft symptomlos und können unbehandelt zu weitreichenden Problemen führen. So können auch «stumm» verlaufende Infektionen mit Chlamydien oder Gonorrhoe zu Unfruchtbarkeit führen und damit einen Kinderwunsch dramatisch erschweren oder gar unerfüllt lassen. Nun stellt sich die eine Frage: Was kann die Allgemeinbevölkerung beitragen, um diesem besorgniserregenden Trend etwas entgegenzuwirken? Trotz dem ubiquitär verhandelten Thema der gelebten Sexualität ist zu beobachten, dass eine Aufklärung durch die Schule im Sexualkundeunterricht sowie durch das Elternhaus unerlässlich und die sexuelle Gesundheit als vordergründiges Thema bedeutend ist. Denn es zeigt sich, dass zum Beispiel bei Chlamydien - Infektionen in > 50% aller Fälle Frauen zwischen 15 und 24 Jahren betroffen sind. Ein offenerer Umgang mit dem Thema Sexualität kann schon viele Türen öffnen: allein die korrekte Benutzung eines herkömmlichen Kondoms schützt sehr zuverlässig vor HIV, kann das Risiko einer Infektion mit Gonorrhoe oder Chlamydien stark senken und sollte bei sämtlichen sexuellen Praktiken zum Einsatz kommen. Sollten Unsicherheiten bezüglich der Verhütung oder eines fraglichen Infektes bestehen, dann kann Ihnen in den hausärztlichen Praxen oder in den Kantonsspitälern immer Hilfe und Abklärung angeboten werden. Denn in den meisten Fällen können STIs, wenn sie früh erkannt werden, unkompliziert behandelt und Spätfolgen verhindert werden.

Dr. med. Pawel Trotsenko Stv. Oberarzt Urologie

TKB: Von Jäger zu Kumschick In der Geschäftskundeneinheit «Thurgau West» der Thurgauer Kantonalbank (TKB) wechselt die Führung. Anfang August übergibt Andreas Jäger die Leitung des Teams nach über 25 Jahren an Stefan Kumschick. Der 43-jährige Bankfachmann ist bereits seit 2014 bei der TKB. Seit über drei Jahren führt er das Gewerbekundenteam der Region Thurgau West. Zuvor hat Stefan Kumschick im Firmenkundengeschäft der St.Galler Kantonalbank und der CS Zürich Erfahrung gesammelt. Der Vater von drei Kindern hat verschiedene Weiterbildungen absolviert, unter anderem die Höhere Fachschule für Wirtschaft und einen Masterlehrgang in Immobilienmanagement. Der Stabwechsel erfolgt im Hinblick auf die Pensionierung von Andreas Jäger im Jahr 2023. Bis dahin wird der erfahrene Bankfachmann weiter-

hin im Geschäftskundenteam der Region West tätig sein. Dieses zählt über 20 Mitarbeitende und berät Gewerbebetriebe und Unternehmen in

weiten Teilen der Kantonsbezirke Münchwilen und Frauenfeld rund ums Finanzieren, Vorsorgen und Anlegen. (tkb)


BAUREPORTAGE

ERWEITERUNG & AUFSTOCKUNG BÜROGEBÄUDE ZÜCHERSTRASSE 83, 8501 FRAUENFELD Osten auf drei Geschossen erweitert und für die Arbenz + Partner AG genügend Platz geschaffen werden. Dank dieser grosszügigen Erweiterung kann auch unser Architekturbüro seinen Geschäftssitz an der Zürcherstrasse 83 behalten. Seit 27 Jahren schätzen wir sowohl die ausdrucksstarke architektonische Erscheinung als auch die hohen innenräumlichen Qualitäten: – grosszügige, flexibel unterteilbare und lichtdurchflutete Räume, durchgehend von der voll verglasten Süd- bis zur ebenfalls voll transparenten Nordfassade – überzeugendes Erschliessungs-, Material- und Farbkonzept.

BERICHT DER BAUHERRSCHAFT Am 1. April konnten wir unsere neuen Büroräumlichkeiten im ehemaligen Geschäftshaus von Allianz Suisse an der Zürcherstrasse 83 beziehen. Vorausgegangen war eine Bau- /Umbauphase von 22 Monaten, welche auch das benachbarte, als wertvoll eingestufte Vorstadthaus, erbaut um 1878, mit einschloss. Das gesamte Projekt wurde mit dem Architekturbüro Stäheli Partner AG realisiert, welches die Arbeitsplätze ebenfalls schon seit 1994 im selben Geschäftshaus hat. Der Kontrast des erweiterten und um eine Attika aufgestockten Geschäftshauses zu den alten Formen des zweigeschossigen Vorstadthäuschens nebenan ist

sehr gut gelungen. Auch der dahinterliegende zusätzliche Anbau / Neubau ist sehr gut ins Gesamte eingefügt. Trotz den sehr unterschiedlichen Bauzeiten wirken die Gebäude zusammenhängend und präsentieren sich als Schnittstelle zwischen Gegenwart und Vergangenheit. Die Arbeiten wurden überwiegend mit lokalen Betrieben umgesetzt. Ein Beitrag der Bauherrschaft zum Gedeihen ansässiger Firmen. Mit dem Einzug verbunden ist ein Bekenntnis der Firma Arbenz + Partner AG zum Standort Frauenfeld. Die Firma zählt heute zu den führenden Versicherungs-Brokerunternehmen in der Region Ostschweiz. An den Standorten Frauenfeld, St. Gallen und Oberriet (SG) werden rund 60 Mitarbeitende beschäftigt.

BERICHT DES ARCHITEKTEN Erweiterung Bürogebäude Das bestehende, dreigeschossige Geschäftshaus an der Zücherstrasse 83 in Frauenfeld wurde 1992 gebaut. Der Eigentümer des Gebäudes, Hannes Arbenz, beabsichtigte, darin den neuen Geschäftssitz der Arbenz + Partner AG zu etablieren. Voraussetzung dafür war eine markante Vergrösserung der Bürofläche. Zusammen mit dem Bauherrn erarbeitete das Architekturbüro Stäheli Partner AG ein Konzept, welches dank einer Aufstockung einer Attika-Wohnung eine Erhöhung der Geschossflächen-Ziffer ermöglichte. So konnte das Geschäftshaus in Richtung

So war es nur selbstverständlich, dass sich unser Entwurf der Erweiterung respektvoll am Bestand orientierte. Die Metall-Glas-Ostfassade wurde zurückgebaut, der Gebäudekörper verlängert und gegenüber den beiden ebenfalls von Stäheli Partner AG geplanten Wohnhäusern weitgehend mural abgeschlossen. Sowohl die Strassen- als auch die Nordfassade des Anbaus wurden im gleichen Stil wie der Bestandesbau erstellt. Die bestehende Tiefgarage wurde mit der neu erstellten Tiefgarage für die zwei Einfamilienhäuser auf der östlichen Nachbarparzelle verbunden und erweitert. Eine wichtige Aufgabe bestand darin, das Bürogebäude auf das Niveau der heutigen Standards und Ansprüche zu modernisieren. Es wurden Anpassungen bei diversen Themen voll-

zogen: Brandschutz, hindernisfreies Bauen, Haustechnik / Klima und Schallschutz. Für die neu einziehende Firma Arbenz + Partner AG durften wir das auf die Abläufe und Wünsche zugeschnittene Innenausbau-Konzept mitgestalten und auch umsetzen. Neben einem grosszügigen Empfangsbereich und den 36 freundlichen, hellen Arbeitsplätzen wurden drei unterschiedlich grosse, top ausgerüstete Besprechungszimmer und ein Aufenthaltsraum mit Aussensitzplatz realisiert. Aufstockung Attika Ein weiterer Teil des Projektes bestand darin, eine Attikawohnung auf dem Dach des vergrösserten Bürogebäudes zu erstellen. Das war eine wertvolle Möglichkeit, die Geschäfts- und Wohnnutzung auf einer Parzelle beziehungsweise in einem Gebäude zu verbinden. Die 4 ½ - Zimmer Wohnung wurde als leichter Holzelementbau mit hinterlüfteter AluminiumFassade errichtet und ist über das bestehende Treppenhaus erschlossen. Der Aufzug wurde um ein Stockwerk verlängert. Die Attika-Wohnung verfügt über eine offene Küche mit Kochinsel. Der angrenzende WohnEssbereich ist über ein Schiebefenster mit der grosszügigen Loggia mit grossartiger Rundsicht verbunden. Neben dem Elternschlafzimmer befindet sich die Ankleide mit Einbauschränken, ein Badezimmer und ein Waschbereich. Diesem Elternbereich und dem zweiten Schlafzimmer vorgelagert ist eine

grosse Dachterrasse. Ein Studio und eine zusätzliche Nasszelle ergänzen das Angebot. Anspruchsvolle Ausführung Die bauliche Umsetzung dieses recht komplexen Bauvorhabens war eine grosse Herausforderung für die Bauherrschaft, alle beteiligten Planer und Unternehmer, für verbleibende Mieter und für die Nachbarn. Vor allem die gleichzeitige Realisierung der beiden östlichen Einfamilienhäuser, der knappe Lagerplatz und die schwierige Erschliessung ab der stark befahrenen Zürcherstrasse, erforderte von der Bauleitung grosse Flexibilität und Improvisationstalent. So konnten wir der Bauherrschaft das Wohn- und Geschäftshaus Ende März termingerecht zur Nutzung übergeben Dank Wir danken dem Bauherrn Hannes Arbenz für den Auftrag und die engagierte, von Vertrauen geprägte Zusammenarbeit, welche uns und die beteiligten Fachplaner während der gesamten Planungs- und Bauzeit motivierte. Ebenfalls grossen Dank richten wir an alle ausführenden Handwerker, die zum Gelingen des Bauvorhabens beitrugen. Der Arbenz+Partner AG wünschen wir in ihrem neuen Geschäftssitz weiterhin viel Erfolg. BRUNO STÄHELI, STÄHELI PARTNER AG ARCHTIEKTEN ETH SIA

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Pflegeeinsatz im Naturschutzgebiet Zum siebten Mal findet im Naturschutzgebiet Allmend Frauenfeld ein Pflegeeinsatz statt. Am Freitag, 19. August 2022, wird das Amt für Hochbau und Stadtplanung gemeinsam mit Freiwilligen Goldruten in den südlichen Altläufen auf der Allmend entfernen. Dadurch können die Feuchtgebiete in diesem Areal geschützt werden. Das Naturschutzgebiet Allmend Frauenfeld ist ein einzigartiges Gebiet für seltene Arten-Gemeinschaften mit diversen Lebensräumen, Feucht- und Trockenbiotopen. Damit diese weiterhin

erhalten bleiben, sind unterschiedliche Pf legearbeiten erforderlich. Um in den südlichen Altläufen auf der Allmend die Feuchtbiotope zu erhalten, müssen die Goldruten – eine invasive Neophyten-Art – entfernt werden. Somit erhalten andere, langsam wachsende Pflanzen wieder mehr Licht und werden nicht verdrängt. Denn viele Insekten und Kleintiere sind auf eine grosse Artenvielfalt angewiesen, die ihre Nahrungsquelle bildet. Nur dank Freiwilligen möglich Wer mithelfen möchte, kann sich bis zum 17. August 2022 per E-Mail an

Daniel Schöpfer oder telefonisch für den Pflegeeinsatz anmelden. Die Stadt Frauenfeld offeriert als Dank allen Helfenden einen Znüni, ein Mittagessen und einen Zvieri. Treffpunkt ist beim Polygon P6 auf der Allmend um 7.30 Uhr, 8.30 Uhr oder am Nachmittag um 13.15 Uhr. Helfende dürfen selbst wählen, zu welcher Zeit sie erscheinen möchten. Der Einsatz dauert bis zirka 17 Uhr. Allen Helferinnen und Helfern wird empfohlen, gutes Schuhwerk, schützende, lange Kleidung und Handschuhe zu tragen. (svf) Anmeldngen: 052 724 52 83 daniel.schoepfer@stadtfrauenfeld.ch

Güttinger seit 25 Jahren bei Coop Esther Güttinger feierte am 4. August ihr 25-Jahr-Jubiläum bei Coop. Bereits ihre dreijährige Ausbildung zur Detailhandelsangestellten hat Esther Güttinger gemäss Mitteilung im Unternehmen absolviert – im Coop Winterthur Oberi. In den Folgejahren war die 42-Jährige in verschiedenen CoopSupermärkten im Raum Winterthur tätig. Besonders gefallen hat ihr immer die Rolle der stellvertretenden Geschäftsführerin eines Quartierladens. Als solche arbeitet die Zellerin aktuell im Coop Fallengatter in Frauenfeld. «An der Arbeit in kleineren Läden gefällt mir vor allem die Abwechslung

und dass man sich gegenseitig hilft», erzählt Esther Güttinger. «Ausserdem schätze ich hier den nahen Kontakt zu unseren Kundinnen und Kunden.» In ihrer Freizeit ist sie gerne unterwegs – sei es auf dem Pferderücken beim Reiten oder abends, wenn sie sich mit Freunden trifft. Coop gratuliert Esther Güttinger herzlich zum Jubiläum. (mgt)

Zitat Wenn du durch die Hölle gehst, geh weiter.

Winston Churchill


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Frauenfelder Woche | 10. August 2022

Impressionen von der 1. August Feier im Alterszentrum Park.

Bilder: Fotoclub / Armin Kratiger

Bundesfeier auch ohne Feuer feierlich Die beiden Anlässe zum Nationalfeiertag in Frauenfeld waren trotz Feuerverbot im Umkreis von 200 Metern zu den Wäldern ein Erfolg. Sowohl die Feier bei der Festhalle Rüegerholz am 31. Juli wie auch jene am 1. August im Alterszentrum Park verzeichneten viele Besucherinnen und Besucher. Ihnen wurde attraktive Unterhaltung geboten. Bei der Festhalle Rüegerholz gab es einen Willkommensapéro sowie eine Festwirtschaft und musikalische Unterhaltung. Die Ansprache hielten - wie

auch einen Tag später im Alterszentrum Park - Gemeinderatspräsident Samuel Kienast und Sohn Mathias Kienast, anschliessend unterhielt das Komik-Duo Nina Dimitri & Silvana Gargiulo die Anwesenden. Bei der Feier am 1. August im Alterszentrum Park sorgten vorab die Alphornbläser «Sonnenberg», das Jodel-Doppelquartett und die Stadtjodler «Heimelig», der Mundharmonika «Spielring» Sirnach und die Veteranenmusik Thurgau für gute Unterhaltung. (red)

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Ein Unternehmen der LLB-Gruppe

Impressionen vom 31. Juli bei der Festhalle Rüegerholz.

Bilder: Fotoclub / Dino Aeschbacher


Erscheint alle 14 Tage als Beilage der Frauenfelder Woche

Mittwoch, 10. August 2022

Mitteilungen aus dem Gemeinderat und der Verwaltung Neubesetzung Leitung Einwohnerdienste

Lara Kummer, Leiterin Einwohnerdienste Matzingen, sieht Mutterfreuden entgegen und möchte sich nach ihrem Mutterschaftsurlaub ihrer Familie widmen. Für ihren unermüdlichen Einsatz in unserer Gemeinde danken wir ihr ganz herzlich und wir wünschen Lara Kummer nur das Beste für die Zukunft. Am 1. November 2022 wird Frau Livia Schwager die Leitung der Einwohnerdienste Matzingen übernehmen. Gerne werden wir sie dann in der Matzinger Post vorstellen. Wir freuen uns, Frau Schwager bei uns im Team herzlich willkommen heissen zu dürfen und wünschen ihr jetzt schon einen guten Start bei uns. Einladung zum Tag der offenen Tür der Gemeindeverwaltung

Wie bereits in der letzten Matzinger Post angekündigt, laden der Gemeinderat und die Mitarbeiter der Gemeindeverwaltung Matzingen die Matzinger Bevölkerung herzlich zum Tag der offenen Tür ein.

Leserbrief

Schlecht unterhaltene Robidogs in Matzingen Wir sind seit vielen Jahren Hundebesitzer und werfen unsere Hundesäckli in die dafür vorgesehenen Robidogs. Im Gemeindegebiet von Matzingen stehen leider einige Kästen, die aussen unsauber aussehen, oder wie wir es nennen «echt grusig»! Angeblich sollen diese einmal jährlich gereinigt werden, doch man sieht nichts davon! Nachdem Hundebesitzer jährlich eine nicht unerhebliche Hundesteuer bezahlen, könnte man doch annehmen, dass die verschmutzen Robidogs entweder gereinigt oder ersetzt werden.

Sonja und René Koch

Am Donnerstag, 18. August 2022, von 18.00 Uhr bis 20.00 Uhr haben Sie die Gelegenheit das neue Verwaltungsgebäude an der Altholzstrasse 7 samt allen Räumlichkeiten zu besichtigen. Die Abteilungsleiter*innen machen eine Führung durch die Büroräumlichkeiten und der Gemeinderat versorgt Sie vor dem Gemeindehaus mit Wurst und Brot sowie kühlen Getränken. Ob Sie beim Rundgang alles gesehen haben, testen wir mit einem kleinen Quiz und selbstverständlich wird es auch was Kleines zu gewinnen geben. Wir freuen uns auf ein zahlreiches Erscheinen.

Feuerverbot im Wald und in Waldesnähe sowie Feuerwerksverbot auf dem ganzen Kantonsgebiet erlassen

Aufgrund der aktuellen Trockenheit und der absehbaren Wetterentwicklung im Kanton Thurgau hat das Departement für Bau und Umwelt mit sofortiger Wirkung und bis auf Widerruf ein Feuerverbot in Wäldern und in Waldesnähe erlassen. Die Waldbrandgefahr wird auf Stufe vier «grosse Gefahr» gesetzt. Die wenigen Regentropfen, die auf das Kantonsgebiet gefallen sind, konnten nicht zur Beruhigung der aktuellen Trockenheitssituation im Kanton Thurgau Verwaltung geschlossen beitragen. Der Oberboden in den Am Freitag, 19. August findet der Wäldern, aber auch die Wiesen und Personalausflug der Gemeindeverwal- Äcker sind sehr trocken. Die Bäume tung statt. in den Wäldern zeigen StresssymAus diesem Grund bleiben die Büros ptome, werfen Früchte ab und ihre den ganzen Tag geschlossen. Das Be- Blätter verfärben sich aufgrund der stattungsamt ist unter der Nummer: Trockenheit. 079 207 63 35 erreichbar. Gerne sind Die für diese Jahreszeit aussergewir ab Montag wieder für Sie da und wöhnliche Trockenheit und die damit bedanken uns für Ihr Verständnis. verbundenen Gefahren verlangen besondere Massnahmen. Die im Normalfall allgemein üblichen SorgfaltsEntsorgung pflichten in der derzeitigen Situation Grünabfuhr: genügen nicht mehr. Es gilt deshalb Dienstag, 23. August (ab 07.00 Uhr) ein vorübergehendes Verbot für das

Jedes Jahr machen viele von uns unangenehme Bekanntschaft mit Bienen, Wespen und Hornissen. Vor allem die Wespen bauen ihre kunstvollen Nester auch mal in häuslicher Umgebung. Das Vorhandensein dieser Insekten und ihrer Nester erfordert in der Regel jedoch kein sofortiges Handeln. Bienenschwärme sollten innert nützlicher Frist von Fachleuten eingefangen und an die Imker weitergegeben werden. Bitte beachten Sie, dass die Hilfe durch die Feuerwehr kostenpflichtig ist. Die Ausnahme sind lediglich NOTFÄLLE. Bei Schädlingsbekämpfung jeder Art können folgende Ansprechpartner empfohlen werden:

Imkerei Hablützel, Schlatt, 079 346 45 43, www.umsiedlungen.ch Exterminator GmbH, Uesslingen, 079 372 60 17, www.exterminator.ch Immoprotect, Lengwil, 079 688 37 44, www.immoprotect.ch

Wir laden gemeinsam zum Café Vergissmeinnicht ein

KW 34 KW 36 KW 38 KW 40 KW 42 KW 44 KW 46 KW 48 KW 50

am 24. August am 7. September am 21. September am 5. Oktober am 19. Oktober am 2. November am 16. November am 30. November am 14. Dezember

Staats- und Gemeindesteuern 2022, Zahlung 2. Rate

Gerne informieren wir Sie, dass am 31. August 2022 die 2. Rate der Staatsund Gemeindesteuern 2022 zur Zahlung fällig wird. Wir danken Ihnen für Ihre Einzahlung. Gratulationen

Gemeinderat und Verwaltung gratulieren folgenden Einwohnerinnen und Einwohnern herzlich zum Geburtstag: Marie Grünenfelder, geb. 15. August 1938 (84 Jahre) Gottfried Nadler, geb. 18. August 1937 (85 Jahre)

Pilzkontrollen 2022

Die Pilzkontrollen 2022 finden in den Räumen der Spielgruppe Müsliburg, ehemaliges Restaurant Brückenwaage, am Kirchplatz 6, in Sirnach statt (Pilztafel vor dem Haus beachten). An den nachstehenden Sonntagen ist die Pilzkontrollstelle von 17.30 bis 19.00 Uhr besetzt: 14. August, 04. September, 02. Oktober, 21. August, 11. September, 09. Oktober, 28. August, 18. September, 16. Oktober Bitte beachten Sie, dass die Kontrollstelle am 25. September geschlossen bleibt. Die Kontrollen sind während den Öffnungszeiten kostenlos. Ausserhalb dieser Termine können die Pilze in Rothenhausen, auf vorherige Anmeldung (per E-Mail), gezeigt werden. Magdalena Schenk & Frederik Menzi Käsereistrasse 5a 9565 Rothenhausen E-Mail fred.menzi@gmx.ch oder Telefon 071 622 24 18 Weitere Informationen zum Thema Pilze auch unter www.pilze-thurgau.ch

Keine Angst vor Bienen, Im gemütlichen Wespen, Hummeln und Hornissen Beisammensein gefeiert

Spitex Matzingen Stettfurt Thundorf und Alzheimer Thurgau

Ausgabedaten der «Matzinger Post» 2022

Entfachen von Feuern oder das Wegwerfen von brennenden Streichhölzern oder Rauchwaren im Wald und im Umkreis von 200 Metern um die Wälder. Gleichzeitig gilt auch ein allgemeines Verbot für das Abrennen von Feuerwerken auf dem ganzen Kantonsgebiet. Die Massnahmen treten per sofort in Kraft und gelten bis auf Widerruf. Zuwiderhandlungen gegen diese Bestimmung können mit Bussen bestraft werden.

Im Café Vergissmeinnicht treffen sich Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen und verbringen einen gemütlichen Nachmittag. Nach Lust und Laune wird gespielt, Kaffee getrunken und diskutiert. Angehörige dürfen Betroffene auch für eine Spielrunde durch uns betreuen lassen, um sich mit anderen Angehörigen am Nebentisch auszutauschen. Dabei entstehen wertvolle Gespräche, die eine gegenseitige Unterstützung und eine kleine Auszeit im Alltag bieten. Für Interessierte besteht ein Informations- und Beratungsangebot. Das Café Vergissmeinnicht ist kostenlos und steht allen Interessierten aus dem ganzen Kanton offen. Auch einsame Menschen ohne demenzielle Erkrankung sind herzlich willkommen. Die Konsumation erfolgt auf eigene Rechnung. Wir freuen uns auf Sie! Das Café Vergissmeinnicht ist ein Angebot von Alzheimer Thurgau und

wird in der Region Frauenfeld-Hinterthurgau von der Spitex Matzingen Stettfurt Thundorf durchgeführt. Ort und Zeit: Restaurant Mühli in Matzingen, jeweils 14.30 bis 16.30 Uhr Termine 2022: 14. September, 19. Oktober, 16. November, 14. Dezember Veranstalterinnen: Alzheimer Thurgau, Tel. 052 721 32 54 Spitex Matzingen Stettfurt Thundorf, Tel. 052 376 15 34

Weitere Veranstaltungen finden Sie in der Agenda auf der zweitletzten Seite.

Die Schweiz feierte am 1. August ihren 731. Geburtstag und die Matzinger und Matzingerinnen feierten mit. Die Musikgesellschaft Stettfurt-Matzingen eröffnete die Feier für die 120 anwesenden Gäste und anschliessend hielt Thurgau-Kantonsrätin Sabina Peter Köstli die 1. August Rede. In ihrer Ansprache thematisierte sie den stetigen Wandel und erläuterte einige Denkanstösse, welche die Anwesenden aufmerksam verfolgten. Nach der Ansprache wurde traditionell der Schweizerpsalm gespielt und von den Anwesenden gesungen. Organisiert und durchgeführt wurde die 1. August Feier durch den Verein Friends of Motorbike aus Matzingen. Die Politische Gemeinde spendierte den Gästen ein Getränk, Wurst und Brot. Der Kindund Elternverein aus Matzingen unterstützte den Verein Friends of Motorbike beim Programm für die kleinen

Gäste: Es gab Popcorn, Kinderschminken, eine Hüpfburg und weitere tolle Aktivitäten. Die Stimmung war ausgelassen, gemütlich und lud zum Verweilen ein. Trotz Regen gegen Ende der Veranstaltung fand ein LampionUmzug für die Kinder statt. Ursprünglich waren ein Fackellauf mit anschliessendem Funken sowie das Ablassen von mitgebrachtem Feuerwerk angedacht, doch wegen der Trockenheit gab es kurzfristig ein kantonales Feuerverbot im Wald und in Waldesnähe. Der Gemeinderat bedankt sich ganz herzlich für das zahlreiche Erscheinen und die ausgelassene Stimmung und allem voran dem Verein Friends of Motorbike für die grandiose Organisation und sensationelle Durchführung der 1. August-Feier. In welchem Rahmen die Bundesfeier im nächsten Jahr aussehen wird, lässt der Gemeinderat noch offen.

Sabina Peter Köstli, Thurgau-Kantonsrätin und Gemeindepräsidentin Hüttwilen.

Gemeindepräsident Peter Schellenberg, Gastrednerin Sabina Peter Köstli und Organisator Andi Koch Verein Friends of Motorbike.


Die Primarschule Matzingen feierte ein tolles Sommerfest

Sommerhöck des Seniorenclubs Matzingen

Musik durfte nicht fehlen!

Der 22. Juni 2022 wird für die Schüler und Schülerinnen der Schule Matzingen nicht so schnell in Vergessenheit geraten. Rund 300 Kindern durften gemeinsam mit ihren Familien und Freunden den Sommer mit einem grossen Sommerfest unter dem Motto «Reise um die Welt» willkommen heissen. Nach langer und nervenaufreibender «CoronaZeit» war das etwas ganz Besonderes und etwas sehr Willkommenes. Sorgfältig, aber mit etlichen planerischen Unsicherheiten hat sich die gesamte Schule auf diesen einen

Bei hochsommerlichen Temperaturen kamen etwa 40 Senioren/-innen zum diesjährigen, gemütlichen Sommerhöck vom 14. Juli 2022. Während des Essens spielte das bekannte Duo Sylv & Dölf dezente Hintergrundmusik. Nach dem Apéro und dem feinen Vorspeisenteller folgte der ausgezeichnete Hauptgang mit Schweinsbraten, Kartoffel- und bunten Salaten. Ein Stück Erdbeertorte mit Kaffee rundeten das Essen ab. Nun griff das Duo etwas kräftiger in die Saiten bzw. Tasten. Es folgte eine musikalische Reise durch Teile Europas mit Gesang

und passender Verkleidung. Beim Fliegerlied wurden die Anwesenden gebeten aufzustehen und den vorgezeigten Bewegungen von Sylv zu folgen. «Flieg, flieg, flieg wie ein Flieger» hätte auch heissen können «Schwitz, schwitz, schwitz.., heute ist so ein schöner Tag». Und schon hiess es wieder «Alles hat ein Ende» mit der Zugabe des Cervelat Liedes. Der Seniorenclub wünscht allen einen schönen Sommer und wir sehen uns hoffentlich wieder am 6. Oktober, wenn das neue Programm beginnt! René Koch

Das Kamelreiten war sehr beliebt.

Mit musikalischen Einlagen begeisterten die Klassen.

An den Marktständen wurden typische Leckereien verkauft.

Schulschluss-Abend vorbereitet. Je näher der Tag rückte, desto grösser wurde auch die Vorfreude auf dieses tolle Ereignis. Tage zuvor haben die Kinder der Schule Matzingen für ihr Themenland typische Gegenstände gebastelt, Leckereien gekocht, gebacken und musikalische Auftritte eingeübt. Die Erwartungen wurden alle übertroffen. Die muntere Stimmung zwischen den reichhaltigen Marktständen, das lustige Kamelreiten, feine kulinarische Köstlichkeiten und afrikanische Trommelklänge machten diesen Abend einzigartig und unvergessen. Auch das unsichere Wetter zeigte sich fast auf die Minute genau

von seiner besten Seite. Die gesamte Schule durfte ausgelassen feiern und eine gute Zeit verbringen. Ausserdem wurde durch die Verkäufe an den Marktständen ein beachtlicher Betrag gesammelt, der vollumfänglich für die Ukraine gespendet wird. Das vergangene Schuljahr wurde gebührend gefeiert und abgeschlossen. Den Eltern und allen Kindern wird dieses fantasievolle Fest als Reise um die Welt in lebhafter und schöner Erinnerung bleiben. Nun kann die Schülerschaft mit guten Gefühlen schon bald in die langen Sommerferien starten.

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Am

16. 08.2022 startet das neue semester

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Nächste Ausgabe: Mi, 24. August 2022 /  Redaktionsschluss: Do, 18. August 2022


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Baubeginn für BZT-Turnhallen

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Am 29. November 2020 stimmte die Thurgauer Stimmbevölkerung dem Objektkredit im Umfang von 13,65 Mio. Franken für den Neubau der Turnhallen des Bildungszentrums für Technik BZT in Frauenfeld zu. Die Baubewilligung wurde am 22. März 2022 durch den Stadtrat erteilt und am 18. Juli 2022 begannen die Bauarbeiten. Das BZT umfasst die technische Berufsfachschule, die technische und naturwissenschaftliche Berufsmaturitätsschule sowie Brückenangebote, Integrationskurse und Weiterbildungsangebote. Zur beruflichen Grundbildung gehört der Sportunterricht, den insgesamt 1100 Jugendliche aus 78 Klassen besuchen. Das BZT verfügt über keine eigene Sporthalle. Aktuell werden die alte Militärsporthalle in Frauenfeld und die Turnhalle der Kantonsschule Frauenfeld mitgenutzt. Die alte Militärsporthalle wird jedoch bald abgebrochen. Der Kanton Thurgau hat deshalb in der Nähe des BZT

Möchtest Du mehr wissen? Kontaktiere Viktor Odermatt, Betriebsleiter KB- Wängi, 079 892 84 27, vod@suisag.ch SUISAG | Isabel Cipolla | Allmend 10 | 6204 Sempach | bewerbung@suisag.ch | www.suisag.ch

Alkoholisiert verunfallt vor einigen Jahren eine Parzelle erworben, um ein Projekt entwickeln zu können. Das aus einem Projektwettbewerb hervorgegangene Siegerprojekt des Architekturbüros kit architects, Zürich, sieht zwei übereinanderliegende Turnhallen vor und ist um ein Geschoss im Boden versenkt. Das Gebäude wird über dem Untergeschoss vollständig mit Holz aus dem

Staatswald gebaut. Es umfasst neben den zwei Einzelturnhallen mit Nebenräumen, ein Foyer, einen Theorieraum und einen Vorbereitungsraum für Sportlehrerinnen und -lehrer. Im Aussenraum wird ein Allwetterplatz, ein Aussengeräteraum sowie ein Velounterstand und Parkplätze gebaut. Die Inbetriebnahme der Turnhallen ist auf Anfang 2024 vorgesehen. (id)

Ein alkoholisierter Autofahrer verursachte am Dienstagabend, 2. August, in Frauenfeld einen Selbstunfall. Der Autofahrer war kurz nach 23.30 Uhr auf der Oberkirchstrasse in Richtung Verzweigung mit der Hofwiesenstrasse unterwegs. Vor der Verzweigung verlor er die Kontrolle über sein Fahrzeug und kollidierte mit einem parkierten Auto am rechten Strassenrand. Verletzt wurde niemand, der Sachschaden beträgt mehrere Tausend Franken. Weil die Atemalkoholprobe beim 43-jährigen Deutschen einen Wert von 0,67 mg/l ergab, wurde sein

Führerausweis zuhanden des Strassenverkehrsamtes eingezogen. (kap)

Der Unfallverursacher war alkoholisiert.


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Frauenfelder Woche | 10. August 2022

Stefan Pfister neuer Geschäftsführer

Bachmanns sagen ihren Blumen adieu Nach 20 Jahren Freude und Arbeit mit Blumen suchen Heidi und Hans Bachmann eine Nachfolge für das Blumenfeld in Hüttwilen. «Naa-Na‘s Blueme-Egge» ist nicht zu übersehen, wenn man in diesen Tagen von Weiningen nach Hüttwilen fährt. Rosen, Dahlien, Gladiolen, Sonnenund weitere Sommerblumen blühen üppig und leuchten in den schönsten Farben. Kunden können sie selber schneiden und das Geld in die Kasse legen oder den Betrag direkt an den Inhaber Hans Bachmann twinten. Ihm und seiner Frau Heidi gehören die Blumen, das Feld haben sie gepachtet. Damit die Pracht nicht verblasst, sehen die beiden in den Sommermonaten täglich zweimal nach ihren Blumen. «Die Pflanzen brauchen Pflege», sagt Hans Bachmann, während er eine Rose stutzt. Was verblüht ist, wird täglich zurückgeschnitten und geknickte Gladiolen werden abgetrennt. Der Boden muss regelmässig gejätet und das ganze Feld bei Bedarf gewässert werden. Man sehe, dass hier viel Herzblut drinstecke, sagt eine Kundin, die eben angefahren ist. «Es ist immer eine Freude, hier herzukommen». Sie stelle sich jeden Samstag einen Strauss zusammen, fährt die Frau fort. «Ich brauche das, einfach für mich.» Ende in Sicht Doch nun zeichnet sich das Ende von Bachmanns Blumenzeit ab. «Wir

sind beide über 80 und wollen deshalb aufhören», sagt der 84-jährige Bachmann. Man suche deshalb eine Nachfolge für die Übernahme der Pacht. Es müsse kein Gärtner oder eine Gartenfrau sein, «aber Verbundenheit mit dem Boden sollte schon da sein», sagt er. Und natürlich die Freude an Blumen. Gärtner wäre Bachmann selber gern geworden, doch der Bauernsohn lernte Bauer, absolvierte später die Landwirtschaftliche Schule und wurde

1975 Leiter der damaligen landwirtschaftlichen Genossenschaft Hüttwilen. Dass aus dem verlorenen Gärtner Hans Bachmann vor 20 Jahren doch nochein aktiver Gärtner wurde, ist nicht etwa nur unerfüllten Träumen zuzuschreiben, sondern hat auch wirtschaftliche Gründe. Die Landi, wo Bachmann bis zu seiner Pension arbeitete, hatte vergessen, ihren Chef in die Pensionskasse aufzunehmen. Dagegen war auch rückwirkend nichts mehr

zu machen. «Aus, nix und nüt», sagt der Senior und lacht. Das kann er heute, denn es ist ja finanziell gut gekommen. Auch dank der Blumen und seiner tüchtigen Frau - auch sie eine Bauerntochter - die überall mitanpackte. Reich werde man nicht mit dem Verkauf von Blumen ab Feld, räumt Bachmann ein. «Aber en schöne Batze häts fascht immer gäh.» Und klar, viel Freude und Befriedigung bei der Arbeit. Geht es nach Bachmanns Wunsch, ist das ihre letzte Saison mit «Naa-Na‘s Blueme-Egge». «Wir würden uns sehr freuen, wenn das Blumenfeld weitergeführt würde», sagen beide. Es stecke viel Herzblut drin. Der Name allerdings dürfte verschwinden. Manch ein Kunde mag sich gefragt haben, was wohl dahinterstecke. Entstanden ist er aus zwei Gründen: Zum einen geschuldet dem Dialekt im Stammertal, den auch Hans Bachmann spricht. Aus einem Thurgauer «ei» machen die Stammertaler häufig ein langgezogenes «a». Etwa «Saafe», statt «Seife», oder «Laatere» statt «Leitere». Oder eben «naa» statt «nei». «Ich war eben in all meinen Tätigkeiten und Ämtli nicht immer mit allem und allen einverstanden», klärt Hans Bachmann auf. Weil er wohl zu häufig nein sagte, bekam er in Hüttwilen den Übernamen «De Naa-Na». Evi Biedermann Interessenten für den Blumengarten: 078 662 80 05

Deckbelagsarbeiten in Stettfurt

Freiwillige für Kinderbaustelle gesucht

Die Rohbauarbeiten für das Projekt «Sanierung und Aufwertung Hauptstrasse» sind bereits abgeschlossen. Die beauftragte Bauunternehmung wird am Montag, 22. August 2022, mit den Deckbelagsarbeiten beginnen, um die Baustelle mit deren Fertigstellungsarbeiten abschliessen zu können.

Die Stadt Frauenfeld möchte eine Kinderbaustelle in Frauenfeld ermöglichen. Dieser Begegnungsort wäre eine spannende Freizeitbeschäftigung für Kinder und ein unkomplizierter Begegnungsort für Erwachsene. Damit dieses Projekt zustande kommt, sucht die Abteilung Sozialraum nach interessierten und motivierten freiwilligen Helferinnen und Helfern.

Die Belagsarbeiten umfassen die Hauptstrasse ab Dorfeingang Ost bis zur Stettfurterstrasse beim Ortseingang Matzingen. Alle Bauarbeiten werden unter Vollsperrung der Fahrbahn ausgeführt. Im Baustellenbereich wird die Hauptstrasse in Stettfurt bis Dorfeingang Matzingen komplett gesperrt. Für die Ausführung der Arbeiten wird mit einer Bauzeit von einer Woche gerechnet. Die Deckschicht- und Fertigstellungsarbeiten erfolgen in der Kalenderwoche 34 vom 22. August 2022 bis und mit 26. August 2022. Das Kantonale Tiefbauamt Thurgau und die Gemeinde Stettfurt bitten die Anwohner und Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die mit den Baumassnahmen verbundenen Unannehmlichkeiten. Die Beachtung der Baustellensignalisationen hilft, Gefahrensituationen zu vermeiden. Alle Baubeteiligten werden bemüht sein, die Beeinträchtigungen möglichst gering zu halten. (id)

Zitat Erst wenn man mit Büchern in Berührung kommt, entdeckt man, dass man Flügel hat.

Helen Hayes

Die Stadt Frauenfeld möchte als Trägerin des Unicef-Labels «Kinderfreundliche Gemeinde» zusammen mit Freiwilligen eine Kinderbaustelle realisieren. Eine Kinderbaustelle ist ein kostenloser Abenteuerspielplatz, auf dem Kinder mit Werkzeug und Baumaterialien eigene Ideen umsetzen können. Dieses Projekt ergänzt das Angebot der Kinder- und Jugendanimation von Frauenfeld auf eine neue und kreative Art und Weise. Ort der Entfaltung und Begegnung Es würde ein spannender Begegnungsort für Kinder und Eltern entstehen. Kinder könnten mit Hammer und Säge eigene Konstruktionen erschaffen, ihrer Kreativität freien Lauf lassen und lernen, mit anderen Kindern

zusammen zu werken. Eltern und Kinder lernen andere Familien kennen, unabhängig von kulturellem Hin-

Infoabend Die Abteilung Sozialraum der Stadt Frauenfeld freut sich auf viel Besuch von Interessierten am Infoabend. Dieser findet statt am Donnerstag, 25. August 2022, um 17.30 Uhr im Stadtlabor an der Zürcherstrasse 158 in der Altstadt in Frauenfeld. Dort wird das Projekt nochmals näher vorgestellt. Eine Initiantin aus

Rorschach, die im Aufbau der Kinderbaustelle von Beginn an aktiv war, erzählt von Risiken, Chancen, Herausforderungen und Stolpersteinen. Fragen, Anregungen und Inputs aus der Bevölkerung sind sehr willkommen. Die Stadt Frauenfeld hofft, dass die Kinderbaustelle zustandekommen kann. (svf)

tergrund und Alter, und haben die Möglichkeit, neue soziale Kontakte zu knüpfen. Engagement ist gefragt Damit eine Kinderbaustelle in Frauenfeld zu Stande kommt, braucht es freiwillige Personen, die sich bereit erklären, die Baustelle aufzubauen, zu koordinieren und zu beaufsichtigen und die Kinder mit Rat und Tat beim Werken unterstützen. Dieses Engagement lässt sich gut mit einem spannenden Werk-Nachmittag für die eigenen Kinder vereinbaren. Natürlich dürfen auch Erwachsene ohne Kinder das Projekt unterstützen. (svf)

Stefan Pfister hat per 1. August die Geschäftsführung des Stift Höfli mit Sitz in Stammheim übernommen. Er folgt auf Samuel Kern, der die Geschäftsführung im August 2021 interimistisch übernommen und sie durch die schwierige Zeit mit dem Tod von Stiftungsgründer Josef Räschle am 18. September gleichen Jahres geführt hatte. Mit der Lancierung eines Strategieprozesses hatte der Stiftungsrat im 1. Quartal 2022 die Suche nach einem neuen Geschäftsführer gestartet, wobei die Wahl schliesslich auf Stefan Pfister gefallen ist. Er ist bereits seit Februar im Stift Höfli tätig und hat die gemeinnützige Stiftung so bestens kennen gelernt. Der Stiftungsrat freut sich auf die Zusammenarbeit mit ihm. Das Stift Höfli war im Jahr 1979 von Josef Räschle gegründet worden zur Förderung von jungen Menschen mit Lernschwächen. In den Ausbildungsstätten in Stammheim, Nussbaumen und Frauenfeld können mittlerweile rund ein Dutzend naturnahe Berufe erlernt werden. (red)

Vier Mitarbeiter angeklagt Die Staatsanwaltschaft hat mit Anklageschrift vom 26. Juli 2022 im Zusammenhang mit dem Fallkomplex «Hefenhofen» gegen vier Mitarbeiter des Veterinäramtes des Kantons Thurgau Anklage beim Bezirksgericht Frauenfeld erhoben. Gemäss Anklageschrift vom 26. Juli 2022 werden dem ehemaligen Amtsleiter des Veterinäramtes, punktuell auch weiteren Mitarbeitern diverse strafrechtlich relevante Verfehlungen vorgeworfen. Konkret wirft die Anklage dem ehemaligen Amtsleiter vor, ein im August 2013 angeordnetes Teiltierhalteverbot über den Tierhalter U.K. nicht durchgesetzt zu haben, obwohl spätestens seit März 2014 aufgrund von Erkenntnissen einer damals durchgeführten Hofkontrolle klar war, dass der Tierhalter die Vorgaben nicht eingehalten hatte. Sodann wird dem früheren Amtsleiter und Kantonstierarzt vorgeworfen, zwischen Oktober 2014 bis August 2017 keine weiteren Massnahmen angeordnet, Kontrollen nur nach Vorankündigung durchgeführt und zuletzt auch auf zahlreiche Anzeigen zwischen Januar 2015 bis Juni 2017 nicht reagiert zu haben, in welchen dem Veterinäramt verletzte, verendete und vernachlässigte Tiere wie auch eine nicht artgerechte Tierhaltung zur Kenntnis kamen. Hieraus ergibt sich der Tatvorwurf der mehrfachen Begünstigung durch Unterlassung, des Amtsmissbrauchs wie auch der mehrfachen Tierquälerei durch Unterlassung. Gegenstand der Anklage sind ferner die Vorwürfe, dass nach der vollzogenen Hofräumung im August 2017 zum Schaden des Tierhalters U.K Pferde unter Wert verkauft beziehungsweise zum Schaden einer Drittperson Tiere veräussert worden seien, die gar nicht im Eigentum des Tierhalters U.K. standen. Ein Anklagevorwurf beinhaltet ferner, dass die Nachkontrolle zwecks Aufhebung einer Milchsperre in unzulässiger Weise von einer Zahlung von Verfügungskosten abhängig gemacht worden sei. Die Staatsanwaltschaft beantragt gegen den ehemaligen Amtsleiter eine Verurteilung wegen versuchter Nötigung, mehrfachen Amtsmissbrauchs (teilweise durch Unterlassung), mehrfacher Begünstigung durch Unterlassung, mehrfacher Tierquälerei durch Unterlassung, Gläubigerschädigung, ungetreuer Geschäftsbesorgung und Sachentziehung. Beantragt wird ferner die Verurteilung der drei weiteren Mitarbeiter des Veterinäramtes mitunter wegen des Vorwurfs des Amtsmissbrauchs. Die Anträge zum Strafmass folgen anlässlich der Hauptverhandlung. Es gilt die Unschuldsvermutung. (sta)


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10. August 2022 | Frauenfelder Woche

Traueranzeigen

Kirchliches

Als Gott sah, dass der Weg zu lang, der Hügel zu steil und das Atmen zu schwer wurde, legte ER den Arm um sie und sprach: Komm heim.

Ringstrasse 2, Frauenfeld www.chrischona-frauenfeld.ch

Wir nehmen Abschied von unserer grossherzigen und einzigartigen Mutter, Schwiegermutter, Nonna, Schwester, Schwägerin und Tante. Wir vermissen sie sehr.

So, 09.15 So, 10.45 So, 18.30

1. Taufgottesdienst 2. Taufgottesdienst mit Kidsund Teensprogramm SoDa Jugendgottesdienst

Grazia Azura Eisenring-Schäppi 12. Januar 1955 bis 6. August 2022 Hungerbüelstrasse 12c/26a, Frauenfeld www.morija.net

Christian und Stefanie Eisenring mit Levin und Nele Damaris Eisenring Marolf und Markus Marolf mit Dilaria und Liora Gloriana Schäppi mit Familie Emanuela und Rolf Wiedersheim-Schäppi Rodolpha Schäppi Eggler und Gian Eggler

So, 09.30

Gottesdienst mit separatem Kinderprogramm

Anschliessend Gebets- und Heilungsangebote.

Traueradresse: Christian Eisenring, Talstrasse 4, 8500 Frauenfeld Die Beisetzung der Urne und die anschliessende Trauerfeier findet am Dienstag, 16. August 2022 um 10.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Besammlung direkt beim Grab. Anstelle von Blumen sind wir auch dankbar für Spenden an die Stiftung Theodora, 5502 Hunzenschwil, IBAN CH51 0900 0000 1006 1645 5.

Juchstrasse 5, Frauenfeld So, 10.15

Gottesdienst mit Kids- & Teensprogramm

Informationen: www.halle5.ch

STADTKIRCHE So, 09.15 Gottesdienst – traditionell

Wir trauern um unser langjähriges Vereinsmitglied und ehemaligen Vorstand

www.evang-frauenfeld.ch

Grazia Eisenring – Schäppi 12. Januar 1955 – 06. August 2022

Wir verlieren ein treues Mitglied, das sich während knapp 30 Jahren für den Samariterverein Frauenfeld verdient gemacht hat. In dieser Zeit war Grazia über 13 Jahre im Vorstand tätig. Wir werden die Verstorbene in dankbarer Erinnerung behalten. Unser tiefes Mitgefühl gilt ihrer Familie. Samariterverein Frauenfeld Vorstand und Mitglieder

St. Gallerstrasse 24 www.kath-frauenfeldplus.ch Sa, 17.30 Eucharistiefeier Stadtkirche Frauenfeld 19.00 Eucharistiefeier Ref. Kirche Felben-Wellhausen So, 9.00

Eucharistiefeier zu Maria Himmelfahrt und zur Schuleröffnung Kirche St. Franziskus Hüttwilen

10.00 Ökumenischer Gottesdienst zur Schuleröffnung Kirche Bruder Klaus Gachnang

Denn ein Baum hat Hoffnung, auch wenn er schon abgehauen ist; er kann wieder ausschlagen und seine Schösslinge bleiben nicht aus. Hiob 14,7

10.30 Eucharistiefeier zu Maria Himmelfahrt und zur Schuleröffnung Stadtkirche Frauenfeld

Rosette Keller-Wyss VON HERZEN DANKEN WIR Für die vielen Beweise herzlicher Anteilnahme, in Wort und Schrift, Geld- und Blumenspenden, Spenden an wohltätige Institutionen, sowie allen die unserer lieben Verstorbenen das letzte Geleit gaben, sagen wir auf diesem Wege unseren aufrichtigen Dank. In unserem Dank schliessen wir besonders ein: • dem ganzen Ärzteteam Müllheim für die jahrelange Betreuung • den Ärzten und der Pflegestation im Kantonsspital Frauenfeld, für die fürsorgliche Betreuung und liebevolle Begleitung • Frau Dr. E. Henzi für die ärztliche Hilfeleistung während ihres Aufenthaltes im Altersheim • dem Pflegepersonal im Alters- und Pflegeheim Steckborn für die aufopfernde, liebevolle Betreuung • Frau Pfarrerin K. Marterer für den feierlichen, schön gestalteten Trauergottesdienst • der Organistin für die Begleitung der Lieblingslieder von Rosette, an der Orgel • dir liebe Elisabeth für deinen täglichen Einsatz, Hilfsbereitschaft und Pflegearbeiten, während den letzten Jahren, als Rosette noch in ihrer Wohnung sein durfte • allen Gottesdienstbesucher die einen Beitrag in die Kollekte für den Lerchenhof Homburg leisteten • allen Verwandten, Freunden und Bekannten, die ihr immer wieder Freude in ihr Leben brachten Der Trauergottesdienst fand ganz im Sinne von Rosette statt. Im August 2022

Die Trauerfamilien

Ein Muster aus unserer Trauerkollektion!


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Frauenfelder Woche | 10. August 2022

Zusammenarbeit auf Augenhöhe Die Psychiatriezentren Frauenfeld und Sirnach der Clienia Littenheid AG starten gemäss einer Mitteilung zusammen mit der Selbsthilfe Thurgau das Projekt «Gesundheitskompetenz dank selbsthilfefreundlicher Spitäler». Das Projekt «Gesundheitskompetenz dank selbsthilfefreundlicher Spitäler», das von der Gesundheitsförderung Schweiz und der Selbsthilfe Schweiz initiiert wurde, dauert zwei Jahre. Um die Auszeichnung «selbsthilfefreundliches Spital» zu erlangen, müssen mindestens sechs schweizweit gültige Qualitätskriterien umgesetzt werden. Diese stellen unter anderem sicher, dass die Psychiatriezentren regelmässig mit Betroffenen und Angehörigen, die sich in der Selbsthilfe engagieren, zusammenarbeiten. So werden diese zum Beispiel eingeladen, um bei Besprechungen, Fortbildungen oder Anlässen für Patientinnen und Patienten über ihre Erfahrungen im Umgang mit der Erkrankung zu berichten. Zudem werden alle Mitarbeitenden, alle Patientinnen und Patienten sowie Angehörigen systematisch über die Angebote der Selbsthilfe informiert. Unter der Leitung von Andreas Erny, Chefarzt Zentrum für Externe Psychiatrische Dienstleistungen, Colette Guillaumier, Therapeutische Leiterin der Psychiatrischen Tagesklinik und Peter Gabriel, Leitender Arzt der Externen Psychiatrischen Dienste Thurgau in Sirnach (alle Clienia Littenheid AG) hat eine gemeinsame Arbeitsgruppe mit den Selbsthilfeerfahrenen und der Selbsthilfe Thurgau einen Massnahmenkatalog zur Erreichbarkeit und zum weiteren Ausbau der Selbsthilfefreundlichkeit erstellt. Die Umsetzung erfolgt in den kommenden Monaten. Dabei sind ein regelmässiger Austausch in der Arbeitsgruppe, die Vorstellung der Selbsthilfe bei Patienten und Patientinnen, der Einbezug von Selbsthilfeerfahrenen sowie das Sichtbarmachen der Möglichkeit zur Teilnahme an einer Selbsthilfegruppe wichtige Bausteine des zweijährigen Projektes.

Bundesfeier und 40-Jahr-Jubiläum in Stettfurt

Doppelten Grund zum Feiern Zum 40-Jahr-Jubiläum des Gemeindevereins Stettfurt hat der Vorstand für die Bundesfeier einen besonderen Gast eingeladen – Volksmusiker Nicolas Senn. Zusammen mit der elfjährigen Malina Grimm (Affeltrangen) trat er in der Appenzellerformation «Sennemusig» an der Feier zum 1. August auf, die am 31. Juli stattfand. An der rundum gelungenen Bundesfeier nahmen rund 300 Besucherinnen und Besucher teil. Traditionell eröffnete der Musikverein Stettfurt-Matzingen im Festzelt das Fest um 18 Uhr und begleitete die Anwesenden auch beim Singen des Thurgauer Liedes und des Schweizer Psalms. Um 19 Uhr folgte der erste Teil der Aufführung von Nicolas Senn und Malina Grimm. Schnell sprang der

Funke aufs Publikum über und innert kurzer Zeit herrschte eine tolle Atmosphäre. Gemeindepräsident Markus Bürgi hielt im Anschluss daran eine sehr treffende Rede zum Thema Selbstverantwortung. Auch Teil zwei der musikalischen Darbietung fand Gefallen und das Publikum honorierte den Auftritt mit viel Applaus und Zugabe-Rufen. Dieser Wunsch wurde auch erfüllt. Die schöne Musik und das sympathische Auftreten der Beteiligten hat alle Anwesenden begeistert. Präsident Giovanni Lauretani bedankte sich bei den Künstlern sowie bei Gemeindepräsident Markus Bürgi mit einem Präsent. Anschliessend klang der Abend mit Musik von DJ Cheese Lee auf unterhaltsame Weise aus. (zvg)

Amtliche Anzeigen 3. Juli 1946 – 18. Juli 2022 Carlo Emilio Sasso von Frauenfeld TG, Warth-Weiningen TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Laubgasse 4. Die Trauerfeier findet am Samstag, 13. August 2022, um 10.00 Uhr bei der Katholischen Stadtkirche Frauenfeld statt. Besammlung in der Kirche.

Wichtige Partner Nach der Projektphase werden die beiden Psychiatriezentren Frauenfeld und Sirnach der Clienia Littenheid AG die Auszeichnung «Selbsthilfefreundliches Spital» erhalten. Diese wird durch die Stiftung Selbsthilfe Schweiz verliehen. Die Stiftung will damit deutlich machen, dass Selbsthilfegruppen wichtige Partner im Gesundheitswesen sind. Selbsthilfegruppen entlasten Betroffene und Angehörige und helfen dabei, im Alltag mit einer Erkrankung umgehen zu können. (mgt)

Ausweis abgenommen

3. Juni 1997 – 30. Juli 2022 Donika Bajrami von Kosovo XK, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Neuhofstrasse 9. Die Beisetzung und Trauerfeier findet im Ausland statt. 19. Februar 1935 – 31. Juli 2022 Hedwig Kradolfer von Erlen TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Parksiedlung Talacker, Oberwilerweg 1. Die Trauerfeier findet am Freitag, 12. August 2022, um 10.30 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Besammlung in der Kirche.

23. Dezember 1932 – 21. Juli 2022 Hildegard Adele Schmid von Winterthur ZH, Stadel ZH, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Parksiedlung Talacker, Oberwilerweg 1. Die Trauerfeier findet am Dienstag, 16. August, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Besammlung in der Kirche.

25. Januar 1937 – 2. August 2022 Rosmarie «Irene» Nussbaum von Densbüren AG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Staubeggstrasse 18. Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.

9. Dezember 1961 – 27. Juli 2022 Ursula Maria Baumgartner Kessler, von Thundorf TG, Aadorf TG, Sirnach TG, wohnhaft gewesen in Felben-Wellhausen, Wohn- und Pflegezentrum Wellenberg, Poststrasse 15. Die Beisetzung findet im engsten Familien- und Freundeskreis statt.

11. Juli 1940 – 2. August 2022 Angela Giunca von Italien IT, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Altersheim Stadtgarten, Stadtgartenweg 1. Die Trauerfeier findet am Donnerstag, 11. August 2022, um 10.30 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Besammlung in der Kirche.

25. März 1929 – 29. Juli 2022 Hilda Maria Brandner von Merenschwand AG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld; mit Aufenthalt im Wohnund Pflegeheim Eschlikon, Kapellstrasse 10, 8360 Eschlikon. Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.

12. Januar 1955 – 6. August 2022 Grazia Azura Eisenring von Warth-Weiningen TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Altersheim Stadtgarten, Stadtgartenweg 1. Die Trauerfeier findet am Dienstag, 16. August 2022, um 10.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Besammlung direkt beim Grab.

Die Kantonspolizei Thurgau hat am Montag, 1. August, in Müllheim einen alkoholisierten Autofahrer gestoppt. Die Patrouille der Kantonspolizei hielt gegen 3.45 Uhr auf der Frauenfelderstrasse einen Autofahrer zur Kontrolle an. Weil die Atemalkoholprobe beim 32-jährigen Schweizer einen Wert von 0,81 mg/l ergab, wurde sein Führerausweis zuhanden des Strassenverkehrsamtes eingezogen. (kap)

Nationalfeiertag ohne grössere Zwischenfälle Der Nationalfeiertag verlief im Thurgau ohne grössere Zwischenfälle. Das Feuerwerksverbot im Kanton wurde am Nationalfeiertag und in der Nacht zum Dienstag mehrheitlich eingehalten. Zwischen 17 und 3 Uhr gingen bei der Kantonalen Notrufzentrale zehn Meldungen wegen illegalem Abbrennen von Feuerwerk ein. Vor Ort konnten durch die Einsatzkräfte der Kantonspolizei Thurgau jeweils keine Personen mehr festgestellt werden. Sieben Meldungen gingen wegen Bränden ein. In allen Fällen konnte Entwarnung gegeben werden, es handelte sich um 1. August-Funken. (kap)


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10. August 2022 | Frauenfelder Woche

Vom Umgang mit Künstlernachlässen Das Kunstmuseum Thurgau erwirbt nicht nur Einzelwerke, sondern übernimmt auch Nachlässe von Künstlerinnen und Künstlern. Die Arbeit mit den Nachlässen öffnet spannende Einblicke in die künstlerische Vergangenheit des Kantons. Am Beispiel des Künstlers Carl Roesch (1884–1979) wird aufgezeigt, nach welchen Kriterien Nachlässe aufgenommen und wie sie wissenschaftlich aufgearbeitet werden. Die Sammlung des Kunstmuseums Thurgau umfasst heute über 30 000 Objekte. Betreut werden nicht nur die kantonale Kunstsammlung, sondern auch mehrere Nachlässe von Künstlern, die als Legat oder Depositum dem Museum übergeben wurden. Der für das Kunstmuseum Thurgau zu Beginn der 1990er-Jahre gefällte Entscheid, auch Künstlernachlässe zu übernehmen, bedeutete den Abschied von der Vorstellung des Museums als Hüterin herausragender Einzelwerke. Das Kunstmuseum wurde zu einem umfassenden Kompetenzzentrum für bestimmte Themenbereiche und künstlerische Haltungen. Zeitgemässe Lager- und Archivräume Die Arbeit mit Nachlässen erfordert und ermöglicht dem Museum die Realisierung wissenschaftlicher Projekte. Nicht zuletzt dank der Nachlassbearbeitungen verfügt das Kunstmuseum Thurgau seit Mitte der Neunzigerjahre über ein digitales Inventarisierungssystem und über zeitgemäss organisierte Lager- und Archivräume. Jedoch können längst

«Fussball für Alle» geht wieder los Ab nächster Woche, 17. August, bietet der FC Frauenfeld auf der Kleinen Allmend wieder jeden Mittwoch das beliebte «Fussball für Alle» an. Interessierte Mädchen und Knaben zwischen 4 und 12 Jahren dürfen während 90 Minuten mit anderen Kids Fussball spielen. Das Training dauert von 14 bis 15.45 Uhr. Es ist keine Anmeldung nötig. Pro Spielnachmittag wird ein Unkosten-Beitrag von acht Franken verlangt. (rs/fcf)

16 Mio. Franken für Strassensanierungen Die Kuratorin der Carl und Margrit Roesch-Stiftung Lucia Angela Cavegn, Kulturbeauftragte der Stadtgemeinde Diessenhofen und Direktorin Museum kunst + wissen, und Markus Landert, Museumsdirektor des Kunst- und Ittinger Museums, gaben Einblicke in den Nachlass des Künstlers Carl Roesch.

nicht alle Nachlässe und Schenkungen übernommen werden. Bevor eine solche Verpflichtung eingegangen wird, muss die Lagersituation und die Finanzierung einer Inventarisierung sichergestellt sein. Zudem ist zu klären, ob die Objekte der Sammlungspolitik entsprechen und ob bzw. wie der Nachlass oder Teile davon eines

Der Nachlass von Carl Roesch umfasst rund 1000 Zeichnungen, über 200 Aquarellen, 150 Pastellzeichnungen, 93 Gemälden und 14 Mosaiken. Hinzu kommen 180 Skizzenbücher, 100 Tagebücher, Fotoalben und weiteres vielfältiges Dokumentationsmaterial.

Tages dem Publikum zugänglich gemacht werden könnten. Der Nachlass von Carl Roesch Der 100. Geburtstag des Schweizer Künstlers Carl Roesch (1884–1979) wurde im Jahr 1984 noch mit einem grossen Fest in Diessenhofen begangen. Doch in den Folgejahren wurde es still um den Künstler. Erst zu Beginn der 2000er-Jahre gab es Anstrengungen, die Erinnerung an Carl Roesch wiederzubeleben. Der Neffe des Künstlers gründete zusammen mit dem Kunstmuseum Thurgau die Carl- und Margrit-Roesch-Stiftung mit dem Ziel, das Schaffen der beiden Namensgeber wieder sichtbar zu machen. Mit der Stiftung als Partnerin und zusätzlichen Beiträgen aus dem Lotteriefonds ordnete und inventarisierte das Kunstmuseum den Nachlass von Carl Roesch. Dieser bestand aus rund 1000 Zeichnungen, über 200 Aquarellen, 150 Pastellzeichnungen, 93 Gemälden und 14 Mosaiken. Hinzu kommen 180 Skizzenbücher, 100 Tagebücher, Fotoalben und weiteres vielfältiges Dokumentationsmaterial.

2006 wurden die Resultate der Inventarisation mit einer Retrospektive im Kunstmuseum und mit einer umfassenden Publikation unter dem Titel «Carl Roesch: eigenwillig – angepasst» präsentiert. Darüber hinaus laufen seit Jahren weitere Forschungsarbeiten, die ebenfalls in eine in den nächsten Jahren erscheinende Publikation münden werden. Besichtigungsmöglichkeiten Das Atelier von Carl und Margrit Roesch-Tanner in Diessenhofen wurde im Originalzustand belassen und kann nach Vereinbarung gemeinsam mit der Kuratorin Lucia Angela Cavegn besichtigt werden. In regelmässigen Abständen wird ausserdem die Sammlung im Museum kunst + wissen in Diessenhofen neu präsentiert, um das Œuvre der beiden Kunstschaffenden aus verschiedenen Blickwinkeln zu erschliessen. Im Kunstmuseum Thurgau können noch bis Ende 2022 ausgewählte Glasscheibenentwürfe und vollendete Glasgemälde bewundert werden. (id)

Erfreuliches Halbjahresergebnis Pfarrpersonen stark verbunden Die Raiffeisenbank Seerücken darf gemäss Mitteilung trotz anspruchsvollen und schwierigen Rahmenbedingungen ein äusserst erfolgreiches Zwischenergebnis per 30. Juni 2022 ausweisen. «Die starken Schwankungen bei den Langfristzinsen, die hohe Unsicherheit an der Währungsfront, die kriegerischen Ereignisse in der Ukraine und die Spätfolgen der Pandemie haben zu grossen Herausforderungen im laufenden Jahr gesorgt», meint Urs Röthlisberger, Vorsitzender der Bankleitung der Raiffeisenbank Seerücken. Gemeinsam mit den Genossenschaftern und Kundinnen und Kunden konnte die Bilanzsumme um 3,5 Prozent auf 1,124 Mrd. Franken erhöht werden – die Ausleihungen erhöhten sich um 4,4 Prozent und die Kundengelder konnten um 5,4 Prozent gesteigert werden. «Das unverändert hohe Vertrauen in unsere Raiffeisenbank konnte durch diese Zahlen beeindruckend unter Beweis gestellt werden», meint Raphael Herzog, Präsident des Verwaltungsrates. Der Nettoerfolg aus dem Zinsengeschäft erhöht sich um 9,5 Prozent auf 4,7 Mio. Franken und auch die Einnahmen aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft steigen um 7,8 Prozent. Dank der Kostendisziplin und der vorsichtigen Kreditstrategie konnte ein Geschäftserfolg im Umfang von 2,65 Mio. Franken ausgewiesen werden – ein Wert, der in der über

hundertjährigen Geschichte der Bank noch nie erreicht wurde. Als grosse Herausforderung bezeichnet Urs Röthlisberger die Rekrutierung von fachlich ausgewiesenen Mitarbeitenden. Moderne Arbeitsbedingungen, erstklassiges Image, eingespielte Prozesse und die tagtäglich gelebte Nähe zu den Kundinnen und Kunden sind Faktoren, welche für die Attraktivität der Raiffeisenbank Seerücken als Arbeitgeber sprechen. Durch das markant höhere Geschäftsvolumen konnten neue Arbeitsstellen im Bereich der Privatkundenberatung und der Kreditbewilligung geschaffen und mittlerweile mit fachkundig versierten Mitarbeitenden besetzt werden. «Dieser personelle Aufbau steht auch im Zusammenhang mit der Eröffnung unserer Filiale in Weiningen, die ab Herbst 2023 die Kundinnen und Kunden aus allen Segmenten beraten wird», meint Urs Röthlisberger und ergänzt «auf diese strategisch wichtige Neueröffnung freue ich mich schon jetzt!» «Allen Genossenschafterinnen und Genossenschaftern respektive allen Kundinnen und Kunden dankt die Raiffeisenbank Seerücken für das entgegengebrachte Vertrauen. Ein spezieller Dank gebührt den 32 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Raiffeisenbank Seerücken, welche sich engagiert und professionell für die Anliegen unserer Kunden einsetzen», meint Raphael Herzog, Präsident des Verwaltungsrates. (mgt)

Bei der Pensionskasse der Evangelisch-reformierten Kirchen der Ostschweiz Perkos standen Wahlen an. Pfarrer Harald Ratheiser und Pfarrer Andreas Gäumann (beide in Arbon) wurden in Frauenfeld als Vertreter der Pfarrschaft in ihren Ämtern deutlich wiedergewählt. Nach der Pause informierte der Vorstand des Pfarrvereins im Kirchgemeindehaus in Frauenfeld über die Ereignisse des letzten Jahres. An den Reaktionen auf den Jahresbericht hörte man eine grosse Verbundenheit der Pfarrpersonen untereinander heraus. Gross ist auch die Dankbarkeit gegenüber dem Vorstand des Pfarrvereins, sich für die konkreten Anliegen von Kollegen und Kolleginnen stark zu machen.

TKB: Von Bock zu Brunner Anfang Juli 2022 hat Roman Brunner das Präsidium der Thurgauer Kantonalbank (TKB) übernommen. Der 51-jährige Jurist und Steuerexperte tritt die Nachfolge von René Bock an, der das strategische Führungsgremium der Bank insgesamt 14 Jahre lang präsidiert hat und per Mitte Jahr zurückgetreten ist. Roman Brunner

Das anschliessende Referat des langjährigen Kirchenratspräsidenten und Pfarrers Wilfried Bührer wurde mit Spannung erwartet. Beim Thema «Landeskirche und Pfarramt im politischen und gesellschaftlichen Kontext – Rückblick, Ausblick, Herausforderungen» gab er den Hörenden interessante Erkenntnisse mit auf den Weg. Er machte Mut, sich weiterhin für die Kirche vor Ort einzusetzen. Pfarrer Wilfried Bührer hat zwar sein Amt als Kirchenratspräsident Ende Mai übergeben. Er leitet dennoch den am 4. September stattfindenden 4. Kirchensonntag in Affeltrangen. Danach werde sein Engagement für die Kirche etwas mehr im Hintergrund weitergehen, aber die grosse Verbundenheit mit den Menschen und der Kirche bleibe, sagte Bührer. (mgt)

ist seit zwei Jahren Mitglied des Bankrates. Um eine fundierte Übergabe an der Spitze der Bank sicherzustellen, hatte ihn der Thurgauer Grosse Rat bereits im Frühling 2021 zum Präsidenten gewählt. Gleichzeitig wurde damals Jeanine Huber-Maurer (36) in den neun Mitglieder umfassenden Bankrat gewählt. Die Wirtschaftsprüferin aus Frauenfeld nimmt Anfang Juli 2022 Einsitz im Risiko- und Prüfausschuss. (tkb)

Der Regierungsrat hat den Auftrag für die Ingenieurarbeiten für die Sanierung der Zürcherstrasse/Bahnhofstrasse in Frauenfeld an die bhateam ingenieure ag aus Frauenfeld vergeben. Die Vergabesumme beträgt total 1,414 Mio. Franken, der Anteil des Kantons beläuft sich auf 1,2 Mio. Franken. Die Kantonsstrassen H1 Zürcherstrasse Ost vom Towerkreisel bis zur Erchingerstrasse und H1.1 Bahnhofstrasse vom Lindenspitz bis zur Erchingerstrasse weisen strukturelle Schäden auf und haben verkehrstechnische Defizite. Die Abschnitte gehören zu den meistbefahrenen Strassen im Kanton Thurgau, sind wichtige Zufahrtsachsen aus dem Osten der Stadt und müssen saniert werden. Mit der geplanten Umgestaltung werden einerseits die Defizite für den öffentlichen Verkehr sowie den Fuss- und Veloverkehr behoben und andererseits eine gezielte Verkehrslenkung und -verflüssigung erreicht. Dazu werden die Strassenräume aufgewertet, so dass sie der Funktion als wichtigste Hauptachse in die Stadt und den künftigen Ansprüchen des Entwicklungsschwerpunktes Langdorf gerecht werden. Die Gesamtkosten betragen gemäss Vorprojekt 16 Mio. Franken. Mit der Sanierung und Umgestaltung werden alle Werkleitungen der Thurplus sowie die Kanalisationsleitungen der Stadt Frauenfeld erneuert. (id)

Zeugen gesucht Mitte Juli beschädigte eine unbekannte Täterschaft in Schlatt einen Militärbunker durch Sprayereien und fällte Bäume. Es entstand Sachschaden im Umfang von mehreren Tausend Franken. Gemäss den Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau besprayte die Täterschaft den Militärbunker «Rheinkastell» an der Petristrasse zwischen Mittwoch, 13. Juli, und Samstag, 16. Juli. Sie brachte in gelber, oranger und weisser Farbe den Schriftzug «Vera happy birthday sweetheart» an. Zudem fällte sie vier Bäume, die sich vor dem Bunker befanden. Wer Angaben zur Täterschaft machen kann oder Beobachtungen gemacht hat, wird gebeten, sich beim Kantonspolizeiposten Diessenhofen zu melden. (kap) Kontakt: 058 345 28 00

Der Sachschaden ist mehrere Tausend Franken hoch.


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Frauenfelder Woche | 10. August 2022

Sport Test mit 2:0 gelungen

Frauke Matter zufrieden

Der FC Frauenfeld (2. Liga inter) gewann ein Freundschaftsspiel gegen Tobel-Affeltrangen (2. Liga) mit 2:0. Als Torschützen liessen sich Max Ammann nach einer feinen Einzelleistung und Labinot Musaj nach dem Seitenwechsel feiern. Das Team von Trainer Marco Vintem war mehrheitlich im Ballbesitz. Jetzt folgt eine intensive Woche. Innerhalb von sieben Tagen stehen nicht weniger als vier Testpartien auf dem Programm. Der Auftakt ist gegen Tobel geglückt. Alle neuen FCF-Akteure bekamen ihre Einsatzzeit und wussten zu überzeugen. Tobel-Affeltrangen war mit einem neuen Ostschweizer Punkterekord von der 3. in die 2. Liga aufgestiegen und zeigte sich als ein hartnäckiger Gegner. (fcf)

Die Reiterin Frauke Matter aus Lamperswil hat im Working Equitation (Dressur, Stil-Trail, Speed-Trail und Rinder-Arbeit) an den Weltmeisterschaften in Les Herbiers (Fr) teilgenommen. Das Schweizer Nationalteam erreichte dabei den siebten Platz. Im Einzel wurde Matter 27. von 49 Startenden. Ihr Kommentar zu diesem Ergebnis: «Bin ganz zufrieden». (rs)

Voggensperger stark

Der Frauenfelder Fussballprofi Fabian Frei im Dress von Basel, als strahlender Schweizer Nationalspieler und als Gast im Training bei den wissbegierigen Kids vom FC Frauenfeld. Bilder: zvg 2/Ruedi Stettler

Basels Rekordspieler Frei will noch Titel holen Der Frauenfelder Fussballprofi Fabian Frei ist seit Mai Rekordspieler beim FC Basel. Der 33-jährige Mittelfeldspieler hat in den Farben von Rotblau aber noch einiges vor.

Frauenfeld (rot) musste gegen Tobel-Affeltrangen hart kämpfen. Bild: Markus Bauer

Knellwolf zum HCT Stürmer Ramon Knellwolf (24) stösst auf Leihbasis von Aufsteiger Kloten für eine Eishockey-Saison zum HC Thurgau. Er hat in den letzten fünf Jahren Spiele für Winterthur und Kloten bestritten und sich dabei schon als sehr regelmässiger Skorer hervorgetan. Mit der Verpflichtung von Knellwolf sind die Transfertätigkeiten des HCT für den Moment abgeschlossen. Offen ist nur noch die Frage, welcher Spieler durch die Partnerschaft mit Fribourg-Gottéron zu den Ostschweizern stösst. Der HC Thurgau startet die SwissLeague-Saison am Freitag, 16. September, ab 20 Uhr daheim in der Weinfelder Güttingersreuti gegen Sierre. Danach heissen die Gegner auswärts Neuling Basel und Visp. (hct)

Das Talent von Fabian Frei – Vater Markus führte 2002 als Trainer die Schweizer U17 zum EuropameisterTitel – wurde früh erkannt. Der am 8. Januar 1989 geborene Frauenfelder wechselte schon im Jahr 2000 vom FC Frauenfeld zu Winterthur und stiess bereits 2004 von dort zu Basel und debütierte 2007 im Fanionteam. Er durfte am Rheinknie bereits fünfmal den Meisterkübel und dreimal die Cup-Trophäe in Empfang nehmen und feierte auch internationale Erfolge. Als eigentlicher Mittelfeldspieler ist der Thurgauer allerdings polyvalent einsetzbar. Im Mai löste er mit seinem 453. Einsatz im FCB-Dress den bisherigen Rekordhalter Massimo Ceccaroni ab. Was hat Frei jetzt noch für Ziele: «Ich möchte natürlich mit Basel noch Titel gewinnen». Der Start in die Meisterschaft ist mit drei Unentschieden eher mässig gelungen. Sein Vertrag läuft bis 2024. Obwohl Fabian Frei für die Schweiz von der U16 bis zur U21 (wo er an der EM 2011 in Dänemark Silber holte) immerhin 62 Länderspiele ab-

solvierte und 26 Treffer markierte, harzte es mit den Aufgeboten für das A-Team. 22 Länderspiele und drei Tore stehen in seinem Palmares. Erst der neue Nationalcoach Murat Yakin gab ihm nach über vier Jahren Abstinenz im letzten Herbst endlich eine neue Chance. Nachstehend beantwortet der zweifache Familienvater Fabian Frei unsere Fragen. Was darf man vom FC Basel in dieser Saison erwarten? Das Ziel muss sein, wenn möglich bis zum Ende der Meisterschaft vorne mitzuspielen. International wäre ein Erreichen der Gruppenphase wünschenswert und den Cup möchten wir auch nicht vernachlässigen. Was erwartest Du von Dir selber? Ich möchte als Captain der Mannschaft natürlich vorne wegmarschieren, Verantwortung übernehmen und mit meiner Leistung überzeugen. Ist etwas anders, seit Du FCB-Rekordspieler bist? Nicht wirklich. Die Leute nehmen mich, glaube ich, gleich wahr wie vorher und zu meinen Mitspielern ist das Verhältnis dasselbe. Das ist in meinem Sinn, dass sich auch mit Rekord nichts an mir oder meiner Art ändert.

Was hat sich mit dem neuen Trainer Alex Frei geändert? Ein neuer Trainer bringt immer viele Änderungen auf und neben dem Platz. Ich kenne Alex aber schon ein wenig länger und weiss deshalb ganz genau, auf welche Dinge er Wert legt. Was ziehst Du für ein Fazit über die letzten Partien im Nationalteam? Schlussendlich kann man sagen, dass wir mit dem Sieg gegen Portugal für ein versöhnliches Ende der Saison gesorgt haben. Die Stimmung in der Schweiz war davor, zum Teil auch verständlich, sehr kritisch und auch wir waren nicht zufrieden mit der Ausbeute bis dahin. Jetzt wird das Heimspiel am 27. September gegen Tschechien ein absolutes Schlüsselspiel für uns, das wir unbedingt gewinnen möchten. Wie siehst Du Deine Chancen in der «Nati» im Hinblick auf die Weltmeisterschaft in Katar? Es ist mittlerweile ein Ziel von mir, dabei zu sein. Das war in der Vergangenheit nicht selbstverständlich. Aber ich mache mir nicht unnötig Druck deswegen, sondern probiere einfach mein Bestes zu geben und mit guter Leistung Argumente für eine Berücksichtigung zu schaffen. Interview: Ruedi Stettler

Am Schaffhauser Kantonal-Schwingertag in Wilchingen setzte sich der Zürcher Shane Dändliker durch. Er bezwang im Schlussgang den Thurgauer Jannic Voggensperger. Auf dem dritten Platz landeten Thomas Burkhalter (Homburg) und Mario Schneider (Rotenhausen). Vierter wurde neben Voggensperger auch der «Oldie» Stefan Burkhalter. Schwingerkönig Nöldi Forrer (er verlor im 1. Gang gegen Dändliker) holte seinen bereits 151. Kranz. (rs)

Viel los in Stammheim Der FC Stammheim organisiert dieser Tage zum 5. Mal eine KinderFussball-Woche (beachtliche 74 Teilnehmer) während den Sommerferien. Nebst vielen spannenden Erlebnissen sind die Einzeldisziplinen (Schuss, Sprint, Technik) sowie das gemischte Abschlussturnier am Freitag für alle das Highlight dieser Fussballwoche. Zudem wird das Sportamt des Kantons Zürich am Freitag, 12. August, die Sportanlage Schelmengrube als wertvoll im Sinne von Swiss Olympic auszeichnen. Diese Kampagne strebt an, über entsprechendes Kennzeichnungsmaterial die Besucherinnen und Besucher der Anlage auf die guten Werte hinzuweisen und den Sportlerinnen und Sportlern zu ermöglichen, in einem entsprechender Rahmen und einer würdigen Atmosphäre ihrem bevorzugten Sport nachzugehen. Das Programm vom Freitag, 12. August: 14 bis 15.30 Uhr Abschlussturnier aller Kategorien gemischt. Zirka 15.30 offizieller Teil (Sportamt, Gemeinderat, J+S). 16 Uhr Rangverkündigungen. (fcs)

Dreimal Schweizer Meisterin

Mathieu Jaquet (l.) sprintet neben Simon Ehammer über die Hürden. Bilder: Anina Brühwiler

Patrik Wägeli beim Heim-Training.

Zwei Mitglieder des LCF an der EM dabei Die Leichtathletik-EM in München findet vom 15. bis 21. August im Olympiapark statt. Bei diesen Titelkämpfen werden 1500 Athleten um Medaillen kämpfen. Vielleicht auch zwei Mitglieder des LC Frauenfeld. Marathonspezialist Patrik Wägeli aus Nussbaumen wird sich am 15. August um 11.30 Uhr in der Münchner Innenstadt über 42,195 Kilometer mit den besten europäischen Athleten duellieren. Wägeli kam gerade aus einem vierwöchigen Trainingslager aus dem

Engadin zurück und verbringt nach einem trainingsintensiven Wochenende die Tapering-Phase nun in Frauenfeld. Hier muss er sich an die Wärme akklimatisieren, da der Marathon um die Mittagszeit stattfinden wird. Für den 31-Jährigen sind es bereits die zweiten Europäischen Meisterschaften. Für die eingefleischten Wägeli-Fans heisst es in der Münchner Innenstadt «Hopp Wägi». Im Namen vom Fastest-Farmer-Club sind vier Fankurven entlang der Marathonstrecke organi-

siert worden. Wer auch noch kurzfristig Lust verspürt, am 15. August in München dabei zu sein, darf sich gerne auf der Homepage informieren und dann an der Strecke «fänen». Auf der Homepage kann auch der Zeitplan der EM eingesehen werden. Ebenfalls vom LCF in München sein wird Mathieu Jaquet. Er qualifizierte sich souverän über 110 Meter Hürden erstmals für die EM. Sein hoffentlich grosser Auftritt wird am 16. August ab 9.35 Uhr im Olympiastadion in München stattfinden. (ab)

In Tenero fanden die Schweize Nachwuchs-Meisterschaften im Schwimmen statt. Die Geschwister Leona und Paola Montañés vom SC Frauenfeld überzeugten. Leona konnte gleich dreimal zuoberst aufs Treppchen steigen. Über 200, 400 und 800 Meter Freistil war gegen die 15-Jährige kein Kraut gewachsen. Ihre 12-jährige Schwester Paola durfte über 400 Meter Freistil Bronze und über 800 Meter sogar die silberne Medaille entgegennehmen. Die fünf Schützlinge von Jürg Strasser erreichten fast bei jedem Start persönliche Bestzeiten, was aufzeigt, welches Potential in dieser Truppe schlummert. Diese erfolgreiche Bilanz stimmt den Cheftrainer sehr zuversichtlich und hilft mit, auch die zweite Saison

Die Geschwister vom SC Frauenfeld, Leona (l.) und Paola Montañés. Bild: zvg

ohne heimisches Bad zu meistern. Nach dieser intensiven und harten Saison geniessen alle die Ferien. (pm)

Spots Schwägalp-Schwinget. Der 22. Schwägalp-Schwinget findet am 14. August statt. Die 20 Gäste aus dem Nordwestschweizer Verband und die 15 Südwestschweizer sowie die 55 einheimischen Nordostschweizer garantieren am Fusse des Säntis sicher ein spannendes Fest. Dreimal Bronze. An den FaustballEuropameisterschaften in Vaihingen

(De) blieb ein Exploit aus Schweizer Sicht aus. Alle drei Teams – die U21 der Männer, sowie die U18 der Männer und Frauen – mussten sich mit Bronze zufriedengeben. Spitzen-Eishockey in Wil. Die Rapperswil-Jona Lakers und Olten spielen im Wiler Bergholz-Eisstadion vom 18. bis 20. August gegen die Schwenninger Wild Wings und Villach.


13. / 14. AUGUST 2022

13./14. AUGUST/ TG 2022 FRAUENFELD

Supermoto Race Weekend auf der Allmend in Frauenfeld / Spektakulärer Motorsport

Samstag, 13. 8. 2022

Sonntag, 14. 8. 2022

Schweizer Meisterschaft FMS – SAM im Supermoto auf der Frauenfelder Allmend.

ab 8.00

9.00 – 10.15

Warm-up

11.45 – 13.15 Mittagspause

ab 10.45

Rennläufe

11 Kategorien mit ca. 200 Supermoto-Piloten: – Fun S5 – Prestige S1 – Quad – Challenge S2 – Promo S4 – Senior – A1 125 Cup – Women – Yongster 85 – Elektro – Kid 65 – Minibike

ab 13.15 Qualirace / Zeittraining / Rennläufe

12.00 – 13.15 Mittagspause

15.10 – 15.30 Pause

ab 13.15

ab 15.30

Rennläufe / Qualirace

15.00 – 15.15 Pause

16.50

Mechaniker-Rennen

ab 15.15

Rennläufe

17.45

Siegerehrung (Fun S5 und Mechaniker)

16.30

Siegerehrung

13./14. AUGUST 2022

Attraktive Streckenführung mit einem Offroad Teil.

Frei- und Zeittraining

Wir freuen uns auf deinen Besuch. OK Supermoto Frauenfeld

Rennläufe

Eintrittspreise Sonntag, CHF 20.– ab 16 Jahren

Weitere Infos unter: www.mrsv-frauenfeld.ch

Restaurant Frohsinn Jérôme Kölliker & Rahel Fleischli Kurzenerchingerstrasse 35 8500 Frauenfeld

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Mir wünsched allne Supermoto-Cracks äs unfallfreis Rännä und än erfolgrichi Saison.

FRAUENFELD/TG FRAUENFELD/TG Tel. 052 720 52 34 frohsinnfrauenfeld@gmail.com www.frohsinnfrauenfeld.ch

Andrea Läderach und ihr Team

Montag - Freitag 7.30 – 24.00 Uhr Samstag + Sonntag geschlossen

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Aktuell: Buurebratwürste

www.party-und-geschirr-bauer.ch

Zürcherstrasse 376 8500 Frauenfeld Tel. 052 723 05 50 Fax 052 723 05 55 E-Mail info@altrag.ch


23

Frauenfelder Woche | 10. August 2022

Mitteilung des Amts für Betreibungs- und Konkurswesen des Kantons Thurgau

Digitalisierung im Betreibungswesen

Sabina Marti, Stefan Traber, Anatol Stäheli, Nicole Stäheli und Karin Jost (v.l.).

Halbzeit von Kunst & Wein am Iselisberg Auf dem Weg von Kunst & Wein herbstet es, trotz Sommerhitze. Die Stare und Schwalben sammeln sich, die Trauben reifen und die Herbstblumen beginnen zu blühen – dies ist Halbzeit für den Skulpturenweg am Iselisberg. Gemeinsam mit den Skulpturenkünstlerinnen und -künstlern feierten die Organisatoren, Sabina Marti und Peter Guarisco, die Halbzeit des Projektes «Kunst & Wein am Iselisberg». Die Kunstschaf- fenden freuen sich, dass ihre Werke auf so gute Resonanz stossen. Viele Besucherinnen und Besucher staunen über die Werke, einige schmunzeln auch und vor allem geniessen sie die Kunst am Wegesrand. Und natürlich ist eine Rast in einem der Restaurants zu empfehlen, wo man ein gutes Glas Wein vom Iselisberg kosten kann. Und zu den Öffnungszeiten der Weinbaubetriebe können noch weitere Weine probiert werden. 30 verschiedene Reben wachsen am Iselisberg, dementsprechend

AKTION

Tanja Mösch, Ruedi Mösch, Cäcilia Elmer (Führerin), Stefan Traber, Anatol Stäheli, Gabriel Mazenauer, Karin Jost, Sabina Marti und Peter Baumgartner (v.l.).

gross ist die Auswahl an verschiedenen Weinen. Haben Sie schon ein Glas Souvignier gris probiert, einen Divico oder ein Glas Blauburgunder Spätlese? Ein Versuch ist es wert, auf dem 7 Kilomieter langen Rundweg von Uesslingen über Dietingen nach Iselisberg und zurück – die Kunst ist inbegriffen. (zvg) www.kunstundwein-iselisberg.ch

vom 10.8. bis zum 16.8.2022 Ohne lange Wartezeit!

Das Amt für Betreibungs- und Konkurswesen hat in Zusammenarbeit mit dem Kompetenzzentrum Digitale Verwaltung (KDV) im ersten Halbjahr 2022 die Bewirtschaftung und Erstellung von Betreibungsregisterauszügen innerhalb des Amtes automatisiert. Das KDV realisiert damit das erste Vorhaben im Projekt «Intelligente Automation massenhafter Gesuche». Es ist ein Beispiel dafür, wie die Verwaltung dank der Digitalisierung kundenfreundlicher und gleichzeitig effizienter wird. Das Amt für Betreibungs- und Konkurswesen schreitet unter der Leitung von Roger Wiesendanger in der Digitalisierung voran. Im Wesentlichen wurden im Bezirk Weinfelden in den vergangenen Monaten das Scanning des gesamten täglichen Posteinganges, der eDruck Tagespost sowie die amtsinterne Automation der Bewirtschaftung und Erstellung von Betreibungsregisterauszügen für natürliche und juristische Personen sowie öffentlich-rechtliche Körperschaften realisiert. Die Umstellung in den anderen Bezirken folgt im zweiten Halbjahr. Die Umsetzung der Automation des Betreibungsregisterauszuges wurde in Zusammenarbeit mit dem KDV durchgeführt, das im Handlungsfeld Standardisierung und Automation der Strategie Digitale Verwaltung die Digitalisierung und Automation massenhafter Gesuche projektiert hat. Die Umsetzung wurde mit dem Einsatz von «Robotic Process Automation (RPA)»-Software realisiert. Eingehende Gesuche für Betreibungsregisterauszüge werden automatisch innerhalb des Amtes ausgeführt. Die Robotics-Software

Sommeraktion und 30% auf alle Stoffe und Leder + 10 Jahre Garantie auf Arbeit und Material

Roger Wiesendanger und Eva-Maria Boretti präsentierten Digitalisierungsprojekte im Betreibungs- und Konkurswesen.

verarbeitet die Auszüge rund um die Uhr und somit auch ausserhalb von Bürozeiten und an Wochenenden. Ein weiterer Vorteil: Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können dank des Dokumentenscannings von extern, zum Beispiel aus dem Homeoffice, vom mobilen Arbeitsplatz, auf alle Dokumente zugreifen und auch Auszüge und Dokumente versenden. Der Ausdruck und die Verpackung der Briefe erfolgt automatisiert direkt im Postverteilzentrum ohne Medienbrüche. Derzeit werden jährlich rund 62 000 Betreibungsregisterauszüge realisiert.

AKTION:

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Inhaber: Frank Hartmut Schulz

Wir beziehen und reparieren Polster aller Art Über 10'000 Stoffe zur Auswahl  Polster überziehen Aufpolstern  Schnürung  Haftung  Reparatur Leder  Holz (Schreinerarbeiten) Wir beziehen jetzt auch Ihre Eckbänke, Sessel, Sofas, Stühle und Antikmöbel in Handarbeit

Mit der Digitalisierung spart das Amt jährlich rund 2 000 Arbeitsstunden, wie Roger Wiesendanger an einem Medienanlass ausführte. Die gewonnene Zeit wird unter anderem für die immer häufiger komplexeren Geschäfte eingesetzt. Zudem wird die Servicequalität für Kundinnen und Kunden durch die Reduktion von Antwortund Servicezeiten erhöht. Das KDV schliesst das Pilotprojekt mit RPA erfolgreich ab und prüft nun gemäss der Leiterin Eva-Maria Boretti weitere Anwendungsfelder für den Einsatz von RPA innerhalb der kantonalen Verwaltung. (id)

Bei Beziehen einer Eckbank sind zwei Stühle gratis! Ihre Aufträge werden von uns preiswert und in hoher Qualität ausgeführt. Unser Ziel ist es, für jede Aufgabe die optimale Lösung zu finden und bestmöglich umzusetzen.

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Technik HF

Energie & Umwelt Unternehmensprozesse Maschinenbau, Flugzeugtechnik Elektrotechnik Informatik Applikation Informatik Systemtechnik Bauplanung Architektur Bauplanung Ingenieurbau -> mit BM nur 4 Semester

im 2. Semester

Wirtschaft

GEMEINSAM LERNEN WIR NEUE SPRACHEN

Kauffrau & Kaufmann VSH Technische Kaufleute Wirtschaftsinformatik HF Betriebswirtschaft HF

Schweizerische Fachschule

Jetzt anmelden klubschule.ch/frauenfeld

Zusammenhänge und Prozesse fest im Griff

Moto-Grundkurse Fahrschule Mangold Die Bildschule Frauenfeld freut sich auf Ihre Neugier!

Tel: 079 420 75 87 Kursdaten: fahrschule-mangold.ch

Kurse jetzt buchen: bildschule-frauenfeld.ch / semesterkurse

Angebot

Tag

Datum

Zeit

Englisch A2 Besser sprechen

Di

13.9.2022

12.05 – 13.20 Uhr

Englisch B2 Konversation

Di

13.9.2022

8.45 – 9.45 Uhr

Do

1.9.2022

12.05 – 13.20 Uhr

Di

13.9.2022

18.10 – 20.00 Uhr

Französisch Anfänger*innen Power

Do

15.9.2022

20.10 – 22.00 Uhr

Italienisch A1

Mo

10.10.2022

18.10 – 20.00 Uhr

Italienisch Anfänger*innen

Di

6.9.2022

20.10 – 22.00 Uhr

Spanisch Anfänger*innen

Do

1.9.2022

16.45 – 18.00 Uhr

Di

6.9.2022

18.10 – 20.00 Uhr

Englisch für die Reise Französisch A2

Russisch A1

Globalisierung, Digitalisierung, Robotik und 3D-Printing beeinflussen die Unternehmen zusehends. Um auf dem Markt wettbewerbsfähig zu sein, braucht es im Unternehmen Führungspersonen, welche die Marktentwicklungen und Trends verfolgen und den ganzheitlichen Blick auf das Unternehmen richten. Die Dipl. TechnikerIn Unternehmensprozesse, Vertiefungsrichtung Betriebstechnik, analysieren und überprüfen die betrieblichen Prozesse. Welche Produktionsverfahren werden eingesetzt, mit welchen Kosten und Ressourcenaufwand sind diese verbunden. Materialbeschaffung, Qualität und Informationsfluss lassen sie auch nicht ausser Acht. Die abteilungsübergreifende Analyse und daraus folgende Vorschläge zur Verbesserung der betrieblichen Prozesse und deren Umsetzung sind bei Klein- und Grossunternehmen entscheidend um wettbewerbsfähig zu bleiben. An der TEKO Zürich können sich Interessierte zum Dipl. Techniker/in HF Unternehmensprozesse weiterbilden lassen. Mit der Berufsmatura ist der Einstieg bereits ins dritte Semester möglich. Umfassende Kenntnisse in Fertigungsplanung, Arbeits- und Layoutplanung, Produktionsplanung und -steuerung sowie Führung werden vermittelt. Abgerundet wird die Ausbildung mit praxisorientierten Projektarbeiten. Weiterführende Informationen unter: www.teko.ch

Aus- und Weiterbildungszentrum für alle Kategorien Ziel unserer Ausbildung ist die Befähigung unsere Kunden zu sicheren, verantwortungsvollen und umweltbewussten Verkehrsteilnehmern auszubilden.

Die Bildschule Frauenfeld startet am 31. August mit vielen spannenden Angeboten! Wir freuen uns auf neugierige Kinder und Jugendliche. Programm und Anmeldung: bildschule-frauenfeld.ch

Dabei ist das folgende Verkehrsverhalten unserer Kunden Ziel unserer Ausbildung: Fähigkeiten und Fertigkeiten, um ein Fahrzeug auch in schwierigen Verkehrssituationen zu beherrschen Fähigkeiten und Fertigkeiten zur Wahrnehmung und Kontrolle von Gefahren einschliesslich ihrer Vermeidung und Abwehr. Wissen über die Auswirkung von Fahrfehlern und eine realistische Selbsteinschätzung. Bereitschaft und Fähigkeit zum rücksichtsvollen und partnerschaftlichen Verhalten und das Bewusstsein für die Bedeutung von Emotionen beim Fahren. Verantwortungsbewusstsein für Leben, Gesundheit, Umwelt und Eigentum. Egal welchen Weg Sie nehmen, wir führen Sie sicher zum Ziel!

Wer Sprachen lernt, hält sein Gehirn fit

«offenes Atelier» – Malkurse Atelier Mark J. Huber Gewerbezentrum Ildbach 8512 Thundorf

Personal Wir setzten qualifiziertes Personal in Leitung, Unterricht und Verwaltung ein. Das Personal absolviert regelmässig selbständig fachliche und pädagogische Fortbildung. Räumliche und sachliche Ausstattung Die Lernräume entsprechen nach Art und Ausstattung modernen erwachsenenpädagogischen und fachlichen Kriterien und sind den Zielgruppen angepasst. Die genutzten Lern- und Sozialräume sowie die sanitären Einrichtungen entsprechen den gesetzlichen Anforderungen. Bildungsangebot Potentielle Lehrgangsteilnehmer erhalten von uns eindeutige Aussagen zur geforderten Eingangsqualifikation bzw. den Lernvoraussetzungen. Sie werden von uns persönlich beraten um ein teilnehmerorientiertes und sachgerechtes Lernen zu ermöglichen. Bei Angeboten der beruflichen Weiterbildung werden aktuelle Arbeitsmarkt- und berufliche Qualifikationsanforderungen berücksichtigt sowie Praxisorientierung gewährleistet. Das Lehr- und Lernmaterial entspricht den fachdidaktischen Anforderungen und Standards. Allen Angeboten liegt ein didaktisch-methodisches Konzept zugrunde. Erwachsenengerechte Lern- und Erfolgskontrollen sichern den Unterrichtserfolg. Hier finden Sie uns: Trigan Weiterbildung GmbH | Juchstrasse 25 CH-8500 Frauenfeld | www.trigan-weiterbildung.ch

Klubschule Migros Frauenfeld 058 712 44 50, info.fr@gmos.ch

www.markhuber.ch

Malen mit Acryl- und Oelfarben Individuelle Arbeit in Gruppen von 4 – 8 Personen. Anfänger bis Fortgeschrittene.

Wussten Sie, dass Menschen, die zwei oder mehrere Sprachen sprechen, ein leistungsfähigeres Gehirn haben? Abgesehen von den Vorteilen, die Ihnen eine sprachgrenzen- und kulturübergreifende Verständigung in den Ferien oder im Beruf bringt, hat die Mehrsprachigkeit weitere Vorzüge. Wenn Sie polyglott sind, können Sie etwa flexibler zwischen Aufgaben wechseln oder haben ein besseres Gedächtnis verglichen mit Menschen, die nur die Muttersprache beherrschen. Auch grösserer Einfallsreichtum wird damit assoziiert – Sie sind kreativer und profitieren auch in anderen Lebensbereichen, zum Beispiel beim Lösen von Problemen im Alltag oder wenn Sie künstlerisch tätig sind. Wenn Sie eine neue Sprache lernen, können Sie zudem der Abnahme der Gehirnleistung im Alter entgegenwirken – mit der stimulierenden Aktivität des Vokabel- und Grammatiklernens helfen Sie Ihren grauen Zellen, ein Leben lang fit zu bleiben. Neben den gängigen Sprachen bietet die Klubschule Frauenfeld auch Kurse in Finnisch, Chinesisch, Arabisch, Niederländisch und Portugiesisch an. Wir freuen uns auf Sie! Beratung & Anmeldung Klubschule Migros Frauenfeld 058 712 44 50 / klubschule.ch/frauenfeld

Inhalt Kennenlernen der Materialien, Techniken und Hilfsmittel sowie unterschiedlicher Arbeitsweisen: Arbeit mit Skizzen, Entwürfen, Fotovorlagen, Zufallstechniken, Collagen, Fotoübermalungen, Einfachdrucken, air brush und vieles mehr. Alle wichtigen Techniken werden gezeigt und können ausprobiert werden. Zeiten Abendkurs: 19 Uhr – 21.30 Uhr / Halbtageskurs: 08.30 Uhr – 12 Uhr / 13.30 Uhr – 17 Uhr Kosten ab Fr. 60.– (inkl. Basismaterial, ohne Rahmungen) Anmeldung und weitere Informationen Die Anmeldung erfolgt per doodle. Es können einzelne Anlässe gebucht werden. Kursbeginn jederzeit möglich.

Kirchweg 5 Gündelhart 8507 Hörhausen

Treuhand für KMU (AG, GmbH, EU etc.), Vereine, Stiftungen, Erbengemeinschaften usw.:

Führen von Buchhaltungen inkl. Steuerabschlüsse in Abacus oder Banana • Verwaltung Liegenschaften & STWEG • Budget-, Finanz- & Steuerplanungen • Unterstützung bei Mehrwertsteuer-Fragen uvm.

Schulung & Support:

Gruppen- und Teamanlässe Workshops, Führungen durch permanente oder aktuelle Atelierausstellungen, Präsentationen, Apéros auf Anfrage «Bildbach» – Treff Jeden 2. Freitag des Monats, 17 – 20 Uhr, Bild & Ton & Apéro, Erstmals 12. August, Keine Anmeldung nötig. Kontakt / Infos /Anmeldungen Mark J. Huber / Rüegerholzstrasse 38 / 8500 Frauenfeld / 079 684 32 59 / m.j.huber@stafag.ch / www.markhuber.ch

Telefon 052 770 08 28 schulung@beuggertreuhand.ch www.beuggertreuhand.ch

Abacus Fibu & Lohn • Banana • Finanz-/Rechnungswesen • Unternehmensberatungen • Inkasso • Firmengründungen uvm.

Zauber der Perlen Nichts ist so geheimnisvoll und anmutig wie der verführerische Zauber der Perlen. Perlen stehen in der Gunst des Menschen seit Urzeiten ebenbürtig neben den kostbaren Edelsteinen und erfreuen sich gerade heutzutage einer ganz besonderen Beliebtheit. Es ist keine Kunst den Verschluss fachgerecht zu montieren und selbst eine Kette zu knüpfen. An einem Kurs können Sie das nötige Know-how lernen. Zudem erfahren Sie allerlei Wissenswertes über die «Kinder des Meeres». Sie lernen echte von unechten Perlen unterscheiden und welche Kriterien bei der Wahl von Perlen zu beachten sind. Eine grosse Auswahl von Kulturperlen in allen Formen und Farben sowie verschiedene Verschlüsse stehen Ihnen zur Verfügung. Lassen Sie sich verzaubern und geniessen einen unbeschwerten und kreativen Tag im Reich der Perlen. Die Teilnahme steht allen Interessierten offen.

Die Idee – selber eine

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und das fachgerechte montieren des Verschlusses lernen. Kurs in Wängi: Samstag, 20. August 2022 Info / Anmeldung: Tel. 062 723 76 02, perlen@sunrise.ch oder www.perlenkurse.ch

Kursdatum: Samstag, 20. August 2022 Kursort: Zentrum Neuhaus, 9545 Wängi Kursdauer: 9.30 bis 16.30 Uhr mit gemeinsamem Mittagessen Info/Anmeldung: Anneliese Weber Tel. 062 723 76 02 perlen@sunrise.ch oder www.perlenkurse.ch Die Perlenfachfrau nimmt auch Aufträge entgegen oder Sie entscheiden sich für einen Geschenkgutschein.

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Englisch A2 Besser sprechen

Di

13.9.2022

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Di

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Do

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Di

13.9.2022

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Do

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Mo

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Englisch für die Reise Französisch A2

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Wer Sprachen lernt, hält sein Gehirn fit

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Klubschule Migros Frauenfeld 058 712 44 50, info.fr@gmos.ch

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Malen mit Acryl- und Oelfarben Individuelle Arbeit in Gruppen von 4 – 8 Personen. Anfänger bis Fortgeschrittene.

Wussten Sie, dass Menschen, die zwei oder mehrere Sprachen sprechen, ein leistungsfähigeres Gehirn haben? Abgesehen von den Vorteilen, die Ihnen eine sprachgrenzen- und kulturübergreifende Verständigung in den Ferien oder im Beruf bringt, hat die Mehrsprachigkeit weitere Vorzüge. Wenn Sie polyglott sind, können Sie etwa flexibler zwischen Aufgaben wechseln oder haben ein besseres Gedächtnis verglichen mit Menschen, die nur die Muttersprache beherrschen. Auch grösserer Einfallsreichtum wird damit assoziiert – Sie sind kreativer und profitieren auch in anderen Lebensbereichen, zum Beispiel beim Lösen von Problemen im Alltag oder wenn Sie künstlerisch tätig sind. Wenn Sie eine neue Sprache lernen, können Sie zudem der Abnahme der Gehirnleistung im Alter entgegenwirken – mit der stimulierenden Aktivität des Vokabel- und Grammatiklernens helfen Sie Ihren grauen Zellen, ein Leben lang fit zu bleiben. Neben den gängigen Sprachen bietet die Klubschule Frauenfeld auch Kurse in Finnisch, Chinesisch, Arabisch, Niederländisch und Portugiesisch an. Wir freuen uns auf Sie! Beratung & Anmeldung Klubschule Migros Frauenfeld 058 712 44 50 / klubschule.ch/frauenfeld

Inhalt Kennenlernen der Materialien, Techniken und Hilfsmittel sowie unterschiedlicher Arbeitsweisen: Arbeit mit Skizzen, Entwürfen, Fotovorlagen, Zufallstechniken, Collagen, Fotoübermalungen, Einfachdrucken, air brush und vieles mehr. Alle wichtigen Techniken werden gezeigt und können ausprobiert werden. Zeiten Abendkurs: 19 Uhr – 21.30 Uhr / Halbtageskurs: 08.30 Uhr – 12 Uhr / 13.30 Uhr – 17 Uhr Kosten ab Fr. 60.– (inkl. Basismaterial, ohne Rahmungen) Anmeldung und weitere Informationen Die Anmeldung erfolgt per doodle. Es können einzelne Anlässe gebucht werden. Kursbeginn jederzeit möglich.

Kirchweg 5 Gündelhart 8507 Hörhausen

Treuhand für KMU (AG, GmbH, EU etc.), Vereine, Stiftungen, Erbengemeinschaften usw.:

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Schulung & Support:

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Arbeitslosenquote sinkt auf 1,8 Prozent Per 31. Juli 2022 registrieren die drei Thurgauer RAV-Zentren insgesamt 2772 arbeitslose Personen. Damit sind 107 Personen weniger arbeitslos als im Vormonat Juni. Die Arbeitslosenquote sinkt um 0,1 Prozentpunkte auf 1,8 Prozent. Bei den Stellensuchenden ist ein noch stärkerer Rückgang zu verzeichnen. Seit Ende Juni 2022 hat sich die Anzahl Stellensuchender von 5797 Personen um 315 auf aktuell 5482 Personen reduziert. Die Quote der Stellensuchenden verringert sich um 0,2 Prozentpunkte auf 3,6 Prozent. Im Vorjahresvergleich ist die Abnahme der Stellensuchenden ebenfalls beachtlich. Im Juli 2021 haben bei einer Quote von 4,5 Prozent insgesamt 6961 Personen eine Stelle gesucht. Ende Juli 2022 beläuft sich diese Zahl noch auf 5482, was einer Abnahme von 1479 Stellensuchenden entspricht. Auch die Quote der Arbeitslosen ist im Vorjahresvergleich von 2,2 Prozent auf gegenwärtig 1,8 Prozent markant gesunken. Die Anzahl arbeitslos gemeldeter Leute hat sich innert Jahresfrist von 3417 um 645 auf aktuell 2772 reduziert.

Während die Arbeitslosigkeit bei den 25- bis 49-Jährigen mit 1496 Personen im Juni 2022 und 1436 (-60) im Juli 2022 am stärksten zurückging, fiel die Reduktion bei den arbeitslosen 15- bis 24-Jährigen mit aktuell 312 (-16) und den 50-bis 64-Jährigen mit 1014 (-33) geringer aus. Dauer verlängert sich leicht Zu beobachten ist, dass die Dauer der Arbeitslosigkeit leicht anstieg. So ist der Anteil derjenigen Personen, die zwischen einem und sechs Monaten arbeitslos waren, von 57,5 Prozent auf 55,5 Prozent gesunken. Leichter Anstieg bei Kaderleuten Der Rückgang der Arbeitslosigkeit ist in der Kategorie Fachfunktion am markantesten. Von Juni 2022 bis Juli 2022 sank die Anzahl bei den Fachkräften um 96 Personen auf gegenwärtig 1515, bei Hilfskräften um 25 auf 962. Bei den Lehrlingen ist ebenfalls eine leichte Abnahme auf 47 (-4) festzustellen. Hingegen stieg die Arbeitslosigkeit beim Kader mit aktuell 168 (+3) Betroffenen und bei Studierenden sowie Schülerinnen und Schülern mit 55 (+12) an. (id)

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Die Zeitung der Region Frauenfeld

Strassensanierungen in Frauenfeld starten Mit dem Ende der Sommerferien starten jeweils diverse Strassenunterhaltsarbeiten, was zu Strassensperrungen in Frauenfeld führt. Während es an der Dreispitzstrasse und an der Pfaffenholzsstrasse zu längeren Sanierungsarbeiten kommt, muss an der Wellenbergstrasse und der Speicherstrasse nur noch der Deckbelag eingebaut werden. Die Pfaffenholzstrasse ist sanierungsbedürftig und wird ab Montag, 15. August 2022, instand gestellt. Gleichzeitig erneuert Thurplus verschiedene Werkleitungen im Baubereich. Die Arbeiten beginnen bei der Kreuzung Pfaffenholzstrasse / General-WeberStrasse und werden bis zur oberen Weinackerstrasse weitergeführt. Die Sanierung sollte bis voraussichtlich Frühling 2023 abgeschlossen sein. Während der Bauzeit kann es zu Umleitungen kommen. Dreispitzstrasse Die Bauarbeiten an der Dreispitzstrasse beginnen ebenfalls am 15. August und dauern bis voraussichtlich Dezember 2022. Koordiniert mit den Tiefbauarbeiten erneuert Thurplus die Wasserleitung. Zudem werden die Elektrizitätsleitungen im Ortsteil Hor-

genbach erneuert und die Strassenbeleuchtung ersetzt. In einer ersten Etappe erfolgt der Strassenbau und die Erneuerung der Werkleitungen von der Schaffhauserstrasse bis zur Liegenschaft an der Dreispitzstrasse 9. Anschliessend folgt der Abschnitt bis zum Siedlungsende. Ab voraussichtlich Mitte November 2022 erfolgt der Werkleitungsbau vom Ortsausgang Horgenbach bis zur Liegenschaft Dreispitzstrasse 30. Die Abschnitte sind während der Bauzeit für den Verkehr gesperrt. Wellenbergstrasse und Hub Ende 2021 wurden die Strassen im Weiler Hub saniert. Nun folgt noch der Einbau des Deckbelags sowie die Sanierung des Belags an der Wellenbergstrasse im Abschnitt Hub bis zur Gemeindegrenze FelbenWellhausen. Die Vorbereitungsarbeiten dazu beginnen am Montag, 15. August. Der Bereich vom östlichen Ortsausgang Hub bis zum Haldenhof ist von Mittwoch, 17. August, ab 16 Uhr, bis Donnerstag, 18. August, 8 Uhr, nicht befahrbar. Anschliessend sind die Strassenbereiche im Weiler Hub von Donnerstag, 18. August, 16 Uhr, bis Samstag, 20. August, 8 Uhr, gesperrt.

Die Speicherstrasse im Abschnitt Oberfeldstrasse bis Neuhauserstrasse wurde in den letzten Jahren etappenweise saniert. Noch ausstehend sind die Deckbelagsarbeiten. Die Vorbereitungsarbeiten starten am 22. August. Ab Mittwoch, 24. August, 16 Uhr, bis Samstag, 27. August, 8 Uhr werden die Kreuzung Langwiesestrasse / Speicherstrasse und das seitliche Trottoir entlang der Speicherstrasse für den Verkehr gesperrt. Die Strassenabschnittssperrung der Speicherstrasse zwischen Oberfeldstrasse und Neuhauserstrasse erfolgt von Donnerstag, 25. August, 16 Uhr, bis Samstag, 27. August, 8 Uhr. Der Stadtbus der Linien 4 und 41 wird ab Mittwoch, 24. August, Betriebsbeginn, bis Samstag, 28. August, 8 Uhr, über die Ringstrasse und Neuhauserstrasse umgeleitet. Die Haltestellen Kantonsschule, Algisser und Oberfeldstrasse werden während dieser Zeit nicht bedient. Die Haltestelle Arche Noah wird vorübergehend an die Neuhauserstrasse verlegt. Das Amt für Tiefbau und Verkehr der Stadt Frauenfeld bittet Anwohnende und Verkehrsteilnehmende, die Baustellensignalisation zu beachten. Dadurch können Gefahrensituationen vermieden werden. (svf)


7. Winzerfest auf der Promenade Frauenfeld Samstag, 13. August 2022 von 16 bis 23 Uhr

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Auch diese Jahr laden wir auf der Promenade in Frauenfeld zu Musik & Tanz, regionalen Schlemmereien und natürlich den besten Weinen aus dem Thur-Seebachtal ein. Degustieren Sie verschiedene Tropfen aus der Region und fachsimpeln Sie mit den Winzerinnen und Winzern. Hier lässt sich nach Lust und Laune schlemmen und Freunde treffen. Für musikalische Unterhaltung ist ebenso gesorgt. Programm: Ab 16.30 Uhr Ab 18.30 Uhr Ab 20.00 Uhr

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So geht‘s: Sie erwerben für Fr. 15.– ein Glas. Dieses berechtigt Sie zur Degustation bei über 20 verschiedenen Anbietern.

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10. August 2022 | Frauenfelder Woche

Wohin man geht

Geschmacksreise im Museumsgarten Passend zum diesjährigen Gartenthema «bitter, süss, sauer, scharf» experimentiert der Thurgauer Künstler Max Bottini auf Einladung des Naturmuseums mit Geschmacksrichtungen verschiedener Pflanzen, alle gedeihen im Museumsgarten. Seit jeher nutzen Menschen Pflanzen oder einzelne Teile davon als Nahrungs- und Genussmittel oder zu Heilzwecken und bringen damit vielfältigen Geschmack in unseren Gaumen. Der Pflanze selber dienen die Geschmacksstoffe zum Überleben. Im Museumsgarten gedeiht dieses Jahr

Donnerstag, 11. bis Samstag, 27. August, jeweils Do, Fr, Sa um 20 Uhr

Neun Konzerte unter Kastanien

eine ganze Auswahl verschieden schmeckender Pflanzen. Auf Einladung des Naturmuseums experimentiert der Thurgauer Künstler Max Bottini mit ihnen. Je nach Reifestadium der Pflanzen isoliert er die einzelnen Geschmäcker, wandelt sie in eine neue Erscheinungsform um und tischt sie zum Degustieren auf. Der Anlass findet statt am Samstag, 20. August, im Naturmuseum Thurgau in Frauenfeld. Beginn ist um 13.00 Uhr. Der Eintritt ist frei. Kommen und gehen sowie Mittun ist jederzeit möglich. Weitere Informationen unter www.naturmuseum.tg.ch

Drei Wochen lang gibt es jeden Donnerstag, Freitag und Samstag um 20:00 im wunderschönen Garten im Eisenwerk ein Konzert. Das Programm ist wie immer bunt gemischt und bietet musikalische Grössen, aufstrebende Newcomer, Lokalhelden und noch unbekannte Perlen: Tomazobi, The Soul Twins, Aza Lineage & High Tide Band, Femi Luna, The Lamperts, Little Chevy, The Sheiks, Mike Dawes und Bendorim sorgen für musikalische Highlights. Für kreative Abwechslung auf dem Teller auch bei mehrmaligem Besuch sorgen verschiedene Foodstände. Stets im Angebot ist syrische Küche mit Shahinaz, dazu kommen vom 11.–13.08. Menüs aus der Dominikanischen Republik mit Juana, vom 18.–20.08. Spezialitäten von Géraldine und vom 25.–27.08. Crêpes von de Luc’s Büx. Tolles Konzert, leckeres Essen, Sommer-Bar von der Kulturcrew, laue Lüftchen, nette Menschen – was will

man mehr für einen entspannten Sommerabend. Einlass ab 18 Uhr, Konzert jeweils 20 – 22 Uhr, Kollekte zugunsten der Bands. Gratistickets bei Ticketino. Die Konzerte finden bei jedem Wetter statt, bei Regen in der Beiz. www.eisenwerk.ch

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w w w. wi rthcam pi ng. ch Ein Blick in die Gartenbeete zeigt, dass Max Bottini zu jeder Geschmacksrichtung eine reife Pflanze zur Verfügung steht. V.l.n.r. Artischocke, BITTER, Brombeere, SÜSS, Senf, SCHARF, Wiesen Sauerampfer, SAUER Fotos: Naturmuseum Thurgau, Mirjam Wanner

Veranstaltungen melden auf veranstalter@frauenfelderwoche.ch

Neues Buch «Der Birnbaum» von Simone Kappeler im Saatgut Verlag

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Samstag, 13. August 2022 10.00 bis 14.00 Uhr

Am 16. August 2022 erscheint im Verlag Saatgut das neue Buch «Der Birnbaum» mit Fotografien von Simone Kappeler. «Der Birnbaum» ist ein hochwertiges Kunstbuch, das den Wert und die Schönheit der Natur veranschaulicht. Die Aufnahmen der bedeutenden Thurgauer Fotografin machen auf ein bedrohtes Kulturerbe aufmerksam. Seit 2012 fotografiert Simone Kappeler die letzten verbliebenen Hochstammbirnbäume im Thurgau. Das Buch «Der Birnbaum» gibt erstmals Einblick in diese eindrückliche Serie von Schwarz-Weiss-Bildern. Das Buch ist eine Hommage an die Thurgauer Landschaft im Speziellen und an die Natur im Allgemeinen. Seit jeher prägt der Obstanbau das Erscheinungsbild und das Leben der Region. Im 20. Jahrhundert wurden die prächtigen Hochstammobstbäume jedoch zunehmend von der industrialisierten Landwirtschaft verdrängt. Diesem Verschwinden setzt Simone Kappeler ihre Momentaufnahmen einer alten Kulturform entgegen. In ihren Fotografien werden die Birnbäume zu Archetypen der Natur. Indem Simone Kappeler das Motiv des Birnbaums auf sich selbst reduziert, verleiht sie ihm eine magische Überzeitlichkeit. Der Fotografin gelingt es, die Birnbäume als Charaktere zu zeigen. Jeder

Bild: Simone Kappeler

einzelne von ihnen ist ein Individuum mit einer eigenen Geschichte und einem eigenen Ausdruck. Stamm, Astwerk und Laub bestimmen zusammen das Aussehen des Baums. Die Fülle der Bilder verdeutlicht die Vielfalt und Schönheit der Natur. Bedeutende Fotokünstlerin Simone Kappeler wurde im Jahr 1952 in Frauenfeld geboren. Sie studierte von 1972 bis 1976 Germanistik und Kunstgeschichte an der Universität Zürich und von 1975 bis 1979 an der Fachklasse für Fotografie der Schule für Gestaltung in Zürich. Sie lebt und arbeitet in Frauenfeld und unterwegs. Ihre Werke finden sich in privaten und

öffentlichen Sammlungen wie etwa der Fotostiftung Schweiz, dem Kunstmuseum Thurgau, der UBS Art Collection und der Collection Neuflize Vie, Paris. Simone Kappeler wurde mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Kulturpreis des Kantons Thurgau 2021, dem Konstanzer Kunstpreis oder dem Eidgenössischen Stipendium für angewandte Kunst. Sie gilt als eine der bedeutendsten Fotokünstlerinnen der Schweiz. Das Buch erscheint am 16. August 2022 im Verlag Saatgut. Zum Buch erscheint auch eine Sonderausgabe mit einem signierten Originalprint im Format 20.5 mal 20.5 Zentimeter. Jeder Print ist ein Unikat und kann auf der Website des Verlags ausgewählt werden. Vernissage 16. August 2022 in Arbon Die Vernissage ist öffentlich und findet am 16. August 2022 ab 18.30 Uhr im Schweizer Mosterei- und Brennereimuseum MoMö in Arbon statt. Simone Kappeler ist anwesend und erzählt im Gespräch mit der Kunstvermittlerin Rebekka Ray, warum sie sich dem Birnbaum verschrieben hat. Um eine Anmeldung unter verlag@ saatgut.tg bis zum 12. August 2022 wird gebeten. (zvg) Folgen Sie Saatgut auf Facebook und Instagram. www.saatgut.tg


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Frauenfelder Woche | 13. Januar 2021

Mi 10.8. 17.30 Kraft aus der Stille 19.30 Sprachencafé: Café español 21.15 Open Air Kino: Belfast

Raum der Stille Kantonsbibliothek Hof des Staatsarchivs

Do 11.8. 19.00 Club Frauenfeld Kufstein-Stamm 20.00 Sommerloch: Tomazobi 21.15 Open Air Kino: Contra

Rest. Tiroler-Stüberl Eisenwerk Gartenbeiz Hof des Staatsarchivs

Fr 12.8. 19.30 Sternennacht 20.00 Sommerloch: The Soul Twins 21.15 Open Air Kino: Licorice Pizza

Kartause Ittingen Eisenwerk Gartenbeiz Hof des Staatsarchivs

Sa 13.8. 10.00 15.00 16.00 20.00

Freie-Strasse Schloss Rest. Tiroler-Stüberl Eisenwerk Gartenbeiz

Winzerapéro in der Altstadt Führung: In gleissendem Licht Tanzmusik Sommerloch: Aza Lineage & High Tide Band

So 14.8. 15.00 Führung: Leben der Mönche

Ittinger Museum

Mo 15.8. 11.00 Auszeit im Kloster 13.45 Deutsch-Café 18.00 Kursstart: Gestalten mit Ton

Kartause Ittingen Quartiertreffpunkt Talbach Eisenwerk Atelier

Sternennacht Jedes Jahr am 12. August treffen sich Sternengucker im Kreuzgarten des Kunstmuseum, um gemeinsam nach Sternschnuppen Ausschau zu halten. In dieser Nacht erreicht der sogenannte Perseidenschauer sein Maximum, sodass bei gutem Wetter bis zu 100 Sternschnuppen gesichtet werden können. Das Sternengucken findet bei jedem Wetter statt, das Kunstmuseum und das Ittinger Museum bleiben durchgehend geöffnet. Eintritt frei Fr 12.8. 19.30 Uhr, Kunstmuseum

Bunte Glasscheiben im Schloss Im Rahmen des Themenjahrs «Glas & Gloria» führt Historikern Claudia Sutter durch das Schloss. In der Führung «In gleissendem Licht» gibt sie Einblick in die Geschichte der Glasmalerei und erzählt mehr über die Macht- und Repräsentationsdarstellungen auf Thurgauer Buntglaskunst. Anmeldung erforderlich Eintritt frei Sa 13.8. 15 Uhr, Schloss

Kino unter freiem Himmel Das Open Air Kino zeigt am Donnerstag die Komödie «Contra». Der deutsche Film erzählt von einem festgefahrenen Jura-Professor, welcher sich in einem vollbesetzen Hörsaal rassistisch diskriminierend gegenüber einer Studentin verhält. Um seinen Job zu retten muss er ihr als Mentor bei den Vorbereitungen für einen Debattierwettbewerb helfen. Die neu entstandene Zwecksgemeinschaft hilft nicht nur der Studentin, sondern verändert auch das Leben des Professors.

Gestalten mit Ton Wie verwandelt man einen erdfeuchten Tonklumpen in eine dauerhafte und farbig schillernde Form nach eigenen Vorstellungen? Anfänger lernen mit einfachen Schritten verschiedene Aufbautechniken und vielfältigen Dekorationsmöglichkeiten, während Fortgeschrittene frei ihre Arbeiten entwickeln können und fachliche, kompetente Unterstützung erhalten.

Eintritt: CHF 15.– Do 11.8. 21.15 Uhr, Hof des Staatsarchivs

Kurskosten: CHF 400.– Anmeldeschluss: Mo 15.8. 15.8. bis 3.10. jeweils am Montag von 18-21 Uhr, Eisenwerk Atelier

The Soul Twins Seit bald vierzig Jahren stehen der Gitarrist Dominik Rüegg und der Sänger Pat Kasper gemeinsam auf der Bühne. Mit ihrer Duo-Formation «The Soul Twins» schlagen sie sanfte Töne an und zelebrieren grosse Klassiker der Soul- und R&B-Geschichte. Ruhige, intime Momente wechseln sich mit groovigen Passagen ab und vermitteln ein Gefühl einer kompletten Bandperformance.

Die Kaserne wird zivil Aus Anlass der Übernahme der Stadtkaserne 2023 durch die Stadt realisieren Stefan Keller und Johannes Stieger im Auftrag der städtischen Ämter für Kultur und Hochbau eine FreilichtAusstellung zur Geschichte der Stadtkaserne. Die Ausstellung beginnt beim Casino-Kreisel und führt auf den öffentlichen Strassen um die Kaserne herum, ist also zu jeder Tageszeit besuchbar.

Eintritt frei, Kollekte Fr 12.8. 20 Uhr, Eisenwerk Gartenbeiz

Ausstellungen weiterhin «Fledermäuse – geheimnisvoll, faszinierend, schützenswert» und «Nabelschau» im Naturmuseum; «Glasklare Archäologie» und «Anderswelten» im Museum für Archäologie; «Josef Hofer – Ein Lebenswerk», «Gelobt, gepriesen und vergessen» und «Zu Tisch. Eine Einladung» im Kunstmuseum; «Wasser – Lebensader des Klosters» und «Wein und Wohlstand» im Ittinger Museum; «Glas & Gloria. Fensterkunst im Thurgau» im Historischen Museum.

Eintritt frei 19.8. bis 30.10.

Vorschau: Sa 20.8. So 21.8. Mo 22.8.

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Präsentations- und Verkaufsstand in der Passage (Mall UG) 15. – 20. August 2022 Montag bis Freitag 09.00 bis 19.00 Uhr Samstag 09.00 bis 18.00 Uhr

Vernissage des Buches «Der Birnbaum» von Simone Kappeler Dienstag, 16. August 2022, 18.30 Uhr im MoMö in Arbon Bitte um Anmeldung unter verlag@saatgut.tg www.saatgut.tg

z.B. antike Monogramme und Wäschezeichen, gestickte Motive und Lesezeichen, farbige Aufnäher, diverse Untersätze und Deckeli, Tischdecken und -läufer, Bänder, Damen-, Herren- und Kindertücher usw.

Die Seite für Lehrstellensuchende und deren Eltern

die am 24. August 2022 erscheint. Frank Alge 9443 Widnau / SG Telefon 076 422 27 13 alge.frank@sunrise.ch

Infos und Beratung: Telefon 052 720 88 80 | info@frauenfelderwoche.ch

Die Zeitung der Region Frauenfeld


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10. August 2022 | Frauenfelder Woche

Summer-Fäscht am Iselisbärg, ein Fest für alle

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Verschiebedatum: 27.+28. Aug. 2022

Obligatorisches Bundesprogramm 2022 Die Vereinigten Schützen LangdorfKurzdorf führen am kommenden Samstag, den 13. August 2022, von 09.30 – 12.00 Uhr, auf der Schiessanlage «Galgenholz Kurzdorf» eine Obligatorische Bundesübung für Gewehr 300m durch. Zu den Schiessübungen muss das Schiessbüchlein oder der militärische Leistungsausweis, sowie die vorhandene Klebeadresse mitgebracht werden. Die Schützenstube ist geöffnet und bietet Verpflegung an. Wir freuen uns auf ein zahlreiches Erscheinen! Alle Termine sowie weitere Informationen zum Obligatorischen Bundesprogramm findet Ihr unter www.vslk-frauenfeld.ch/obligatorisches-programm.

FWonline.ch Artikel auch online.

Ursi Rieser, Nina Wägeli, Corinne Ammann, Matthias Tschanz, Rico Lenz, Andreas Richiger.

Am Freitag 19. und Samstag 20. August findet das «Summer-Fäscht am Iselisbärg» im Weiler Trüttlikon statt (Uesslingen-Buch). Freitags ab 17.00 Uhr sind Sie herzlichst dazu eingeladen die «Festbeizli» zu besuchen (Raclette und Wystube, Werkstoffen Beizli, Musig-Schüür). In den Festwirtschaften werden zudem unterschiedliche musikalische Darbietungen aufgeführt (Jodeldoppelquartett, Örgeler vo de Hueb, Quölfrisch-Buebe, MG-Uesslingen und weitere). Am Samstag öffnet um 10.00 Uhr ein Markt-Betrieb mit diversen Ausstellern, welche ein attraktives, lehrreiches und vielseitiges Programm anbieten werden (Kettensägen-Showschnitzen, Sattler-Polsterhandwerk,

Kunst- Metallschmieden und einige mehr). Des Weiteren können Sie sich mit diversen kulinarischen Verpflegungen verwöhnen lassen. Auch für die Kinder wird es einiges zu entdecken geben (Riesen Sandhaufen, Gigant Kappla Spiel, Kinderbastelecke oder Marionettentheater-Vorstellungen). Ausserdem werden wenige landwirtschaftliche Oldtimer-Fahrzeuge zu bestaunen sein. An beiden Abenden wird durch das «Winterparty Team» ein Barbetrieb mit DJ Yves angeboten. Velo- und Fahrzeugparkplätze sind genügend vorhanden. Im Weiteren besteht auch die Möglichkeit mit dem Postauto anzureisen (Linie 822 ab Bhf Frauenfeld). Der Eintritt ist kostenlos.

Samstag, 13. Aug.

ab 12.0

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Rennläufe ab

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Metzgergasse 1 / 8555 Müllheim / T 052 763 31 38 muellheim@dae-mueller.ch Öffnungszeiten Müllheim: Montag geschlossen Di – Fr: 8.00 – 12.30 / 14.30 – 18.30 Uhr Samstag: 8.00 – 15.00 Uhr durchgehend

Metzgergasse 1 / 8555 Müllheim / T 052 763 31 38

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muellheim@dae-mueller.ch Metzgergassemuellheim@dae-mueller.ch 1 | 8555 Müllheim | T 052 763 31 38 | muellheim@dae-mueller.ch Öffnungszeiten Müllheim: Montag geschlossen ÖffnungszeitenMüllheim: Müllheim: Montag geschlossen Öffnungszeiten Montag geschlossen, – –Fr:12.30 8.00 – 12.30 | 14.30 – Di – Fr: Di8.00 / 14.30 – 18.30 Uhr Di – Fr: 8.00 – 12.30 / 14.30 – 18.30 Uhr Samstag: 8.00 – 15.00 Uhr durchgehend 8.00 – 15.00 Uhr durchgehend 8.00 –Uhr, 15.00 Samstag: Uhr durchgehend Samstag:18.30


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Frauenfelder Woche | 10. August 2022

Agenda

10.08. – 16.08.2022

Statussymbole aus Glas

Jugendmusikschule Frauenfeld

Frauenfeld Mittwoch 10.08.2022 19.30 Uhr: Café español, Kantonsbibliothek 21.15 Uhr: Open Air Kino: Belfast, Hof des Staatsarchiv

o au ch Chum re - mir e p p ! u schn üs uf dich d e u e r f h .jmf.c www

Donnerstag 11.08.2022 19 Uhr: Club Frauenfeld Kufstein-Stamm, Tiroler-Stüberl 20 Uhr: Sommerloch: Tomazobi, Eisenwerk 21.15 Uhr: Open Air Kino: Contra, Hof des Staatsarchiv, Seite 29

Zeughausstr 14 a

Freitag 12.08.2022 17 Uhr: Spaziergang Freizeitbörse Kurzdorf, Treff: COOP Fallengatter 20 Uhr: Sommerloch: The soul Twins, Eisenwerk, Seite 29 21.15 Uhr: Open Air Kino: Licorice Pizza, Hof Staatsarchivs

Sonntag 14.08.2022 8-11 Uhr: Quartierzmorge Ergaten-Talbach, AZ Park 9 Uhr: Quartier Zmorge Langdorf, Schulhaus Langdorf 10.45 Uhr: Supermoto-Schweizermeisterschaft, Seite 22 Montag 15.08.2022 bis 20.8.: St.Galler Stickerei Passage (Mall UG), Seite 29 13.45 Uhr: Deutsch-Café, Quartiertreff Talbach 14.15 Uhr: Gedächtnistraining, Begegnungszentrum VIVA 16 Uhr: Info für Interessierte, Alterszentrum Park 18 Uhr: Kursstart: Gestallten mit Ton, Eisenwerk

Region Kunst & Wein am Iselisberg bis 30.10. Mittwoch 10.08.2022 bis 14.8.: Volksschiessen, Schützenhaus Neumühle, Hüttwilen Donnerstag 11.08.2022 20.30 Uhr: Der Graf von Monte Christo, Greuterhof, Islikon Freitag 12.08.2022 19 Uhr: Müehlifeetz, Dietlismühle, Thundorf, Seite 30 19.30-23 Uhr: Sternennacht, Kartause Ittingen, Warth, Seite 29 bis 16.8 jeweils 20.15 Uhr: Der Graf von Monte Christo, Greuterhof, Islikon 21 Uhr: Open Air Kino Hüttwilen, Innenhof Sekundarschule, Hüttwilen Samstag 13.08.2022 Seerücken Einachserrennen, Hörhausen, Seite 30 9-13 Uhr: Flohmarkt auf dem Bauernhof, Kefikon, Seite 2 14 Uhr: Müehlifeetz, Dietlismühle, Thundorf, Seite 30

Sa-Mi 13.-17.8. 19.30, So 14.8. 11.00 EN ATTENDANT BOJANGLES

Mit Wappenscheiben schindete die Thurgauer Elite früher Eindruck. Foto: www.vitrosearch.ch

Beim Anblick einer Wappenscheibe erkennt das Auge farbiges Glas, ein stolzes Familien-Emblem sowie Figuren oder Fabelwesen. Diese zur Zeit ihrer Entstehung sündhaft teuren Kunstwerke sind jedoch weit mehr als die Summe ihrer Teile. An der Führung vom Samstag, 13. August 2022 offenbart Claudia Sutter im Schloss Frauenfeld, zu welchem Zweck solche Wappenscheiben geschaffen wurden und welche verschlüsselten Botschaften sie bergen. Macht, Einfluss und Selbstdarstellung. Die Gründe der Reichen und Schönen, sich im 16. und 17. Jahrhundert eine Wappenscheibe anfertigen zu lassen, waren alles andere als profan. Der Konstanzer Bischof Hugo von Hohenlandenberg beispielsweise stellte seine hohe Stellung in der Gesellschaft gerne anhand von kostbaren Glasfenstern dar. Zudem dienten sie ihm zur Zierde seiner Wohnsitze,

darunter Schloss Arbon, in welchem eine prächtige Wappenscheibe prangte. Für Eheleute gehörte es sich, gemeinsam für eine Scheibe zu posieren, wie der Landschreiber zu Frauenfeld Hans Locher dies mit seiner Gattin tat. Selbst Stände der Alten Eidgenossenschaft und Städte traten als Stifter von Wappenscheiben auf und hielten auf den Kunstwerken Symbole ihrer Selbstwahrnehmung fest. An der Führung streift Claudia Sutter Glasscheiben von Kunsthandwerkern, die Meisterstücke für betuchte Thurgauerinnen und Thurgauer schufen. Die Tour ist eine Freude für das Auge und erweitert gleichzeitig das Wissen über das Selbstverständnis der Thurgauer High Society in der Frühen Neuzeit. Die Veranstaltung startet um 15 Uhr im Schloss Frauenfeld, Eintritt frei, Anmeldung online über: www.historisches-museum.tg.ch

Frauenfeld MEIN LOTTA-LEBEN – ALLES TSCHAKA MIT ALPAKA CH-Vorpremiere / ab 6 / Family SA & SO 13.30 DC LEAGUE OF SUPER-PETS Premiere / ab 8 / Animation DO bis SO & MI 17.30 BULLET TRAIN Tgl.: 20.00 / SA 22.45

2. Woche / ab 16 / Action

MINIONS – AUF DER SUCHE NACH DEM MINI-BOSS 7. Woche / ab 6 / Animation DO & FR & MI 15.00 / SA & SO 15.30

Waldbaden Damit ist das Eintauchen in den Wald mit allen Sinnen gemeint. Der Wald ist kühl und erfrischend, die Atmung vertieft sich, viele Duftstoffe der Bäume bewirken eine Stressreduktion und erhöhen nachweislich die natürlichen Killerzellen. Tun Sie sich Gutes für Ihre Gesundheit und tauchen Sie in den Wald ein. Kurs 1: Do, 18. August – 15. Spetmeber 2022, von 9.30 – 11.30 Uhr Kurs 2: Di, 18. Oktober – 22. November 2022, von 9.30 – 11.30 Uhr Kosten pro Kurs: CHF 210.00 (5 x 2 Lektionen)

Leitung: Zoë D. Lorek Ort: Frauenfeld Anmeldung: Pro Senectute Thurgau, Claudia Banz, 071 626 10 83, kurse@tg.prosenectute.ch

Weinfelden MEIN LOTTA-LEBEN – ALLES TSCHAKA MIT ALPAKA CH-Vorpremiere / ab 6 / Family SA & SO 14.00 NOPE CH-Premiere / ab 12 / Thriller Tgl.: 20.00 (MO in Atmos) / FR & SA 22.45 (Atmos) GUGLHUPFGESCHWADER 2. Woche / ab 12 / Komödie DO & FR & MO bis MI 17.30 / SA & SO 18.00 BULLET TRAIN 2. Woche / ab 16 / Action Tgl.: 20.00 / FR & SA 22.45 DC LEAGUE OF SUPER-PETS Premiere / ab 8 / Animation DO & FR & MI 14.30 / SA & SO 15.45 HATCHING 3. Woche / ab 16 / Horror FR & SA 22.45

Foto: Zoë D. Lorek, Waldbaden Institut Schweiz

Frauenfeld:

Markt auf der Promenade Mittwoch und Samstag, 7.00 – 12.00 Uhr

MONSIEUR CLAUDE UND SEIN GROSSES FEST 4. Woche / ab 6 / Komödie DO & FR & DI & MI 17.30 / SA & SO 17.00 BIBI & TINA – EINFACH ANDERS 5. Woche / ab 0 / Family DO & FR & MI 14.30 / SA & SO 13.30 MINIONS – AUF DER SUCHE NACH DEM MINI-BOSS 7. Woche/ ab 6 / Animation ATMOS: DO & FR & MI 14.30 & 17.30 / SA & SO 14.00 & 17.00 / MO & DI 17.30 TOP GUN MAVERICK 12. Woche / ab 12 / Action ATMOS: DO bis SO & DI & MI 20.00 Reservierte Tickets müssen bis spätestens 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn abgeholt werden

100% (nur Checks)

Frauenfeld

CINEMA LUNA

Lindenpark Frauenfeld Tickets 052 720 36 00, www.cinemaluna.ch

Sonntag 14.08.2022 15 Uhr: Führung: Leben der Mönche, Ittinger Museum Dienstag 16.08.2022 18.30 Uhr: Probenstart Jugendband Stettfurt-Matzingen, Seite 13

Es ist Liebe auf den ersten Blick, zumindest bei Georges, der der fantasievollen und spontanen Camille sofort verfällt. Sie tauchen gemeinsam ein in ein leidenschaftliches Leben fernab aller Konventionen im Frankreich der 1950er Jahre. Jede Nacht wird zum überschwänglichen Fest, auf dem sie zu Mr. Bojangles tanzen und ihre Freunde mit verrückten Geschichten unterhalten. Nach der Geburt ihres Sohnes Gary gehört auch er ganz selbstverständlich zu dieser exzentrischen Welt dazu. Doch es gibt auch eine dunkle Seite Camilles. – Eine dramatische, verrückt schöne Liebesgeschichte nach dem Bestseller von Olivier Bourdeaut, mit Virginie Efira und Romain Duris als Paar, das mit seiner bedingungslosen Liebe stets dicht am Abgrund tanzt.

Tickets: www.kino-tg.ch oder 052 720 35 35, 071 622 00 33 • Weinfelden: Gratis-Parkplätze

Samstag 13.08.2022 ab 7.30 Uhr: Altpapiersammlung 8-16 Uhr: Flohmarkt, Burstelpark ab 8 Uhr: Supermoto-Schweizermeisterschaft, Seite 22 9.30-12 Uhr: Bundesprogramm Gewehr und Pistole, Schiessanlage Galgenholz, Seite 30 9.30 Uhr: Kursstart: Improvisation mit Stil, Eisenwerk 10-14 Uhr: Winzerapéro in der Altstadt, Freie-Strasse, Seite 28 10-16 Uhr: Kinderevent: Basteln für den Schulanfang, EKZ Passage 15 Uhr: Schlossführung: Thurgauer Glasmalereien, Schloss, Seite 31 16-23 Uhr: GenussThur-Winzerfest, auf der Promenade, Seite 27 18-22 Uhr: Hybrid Dilema (Rock/Grunge), Kaff-Terrasse 20 Uhr: Sommerloch: Aza Lineage & High Tide Band, Eisenwerk

jmf.ch

8500 Frauenfeld

BETRIEBSFERIEN bis 12.8. __________________________________________

La Pasteria Mercado GmbH Herbergstrasse 29 9524 Zuzwil Telefon 079 436 18 66 lpm@dominofood.ch

Sa–Mi 19.30 / So 11.00 EN ATTENDANT BOJANGLES – F/d, ab etwa 14 Verrückt schöne Liebesgeschichte über ein Paar, das mit seiner bedingungslosen Liebe stets dicht am Abgrund tanzt. __________________________________________ Sa–Mi 20.00 / So 11.00 GUGLHUPFGESCHWADER – D, ab etwa 12 Deftige Krimikomödie mit dem entspannten Dorfpolizisten Eberhofer aus Niederbayern.


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10. August 2022 | Frauenfelder Woche

Ferienfotos

Under üs … Christa Zahnd ist unter anderem Präsidentin des Sportclub Frauenfeld und seit 2012 Gemeinderätin für die SVP.

Abendstimmung in der Vorstadt.

Alter: Zivilstand: Beruf: Tierkreiszeichen: Leibspeise:

Chessiloch-Sörenberg.

Getränk:

Am 30. Juli in Ellikon am Rhein. Werner Fasnacht, Frauenfeld «Indianapolis», Offene Rennbahn Oerlikon.

Spiez-Thunersee.

Lieblingsfarbe: Musik: Hobbies: Wohnort:

29 plus In einer Beziehung Kaufmännische Angestellte Fisch Ein gutes Stück Fleisch mit Beilage Je nach Tageszeit .. Kaffee, Cola Zero, Bier, Wein Schwarz Es sollte Rocken Handball, Sport und Politik Frauenfeld

Wieso liegt Ihnen der SC Frauenfeld am Herzen? Ich bin seit 32 Jahren Mitglied im SC Frauenfeld und hatte an der letzten Jahresversammlung mein 20-Jahr-Jubiläum im Vorstand. Ich denke, das sagt doch alles.

Ein paar Ferienfotos vom Hitzesommer 2022. Hans Peter Rohde, Frauenfeld

Unterwegs zwischen Bortelhütte und Simplonpass am Alpenpässeweg steht dieses «Kistli» mit Süssigkeiten. Walter Föllmi, Hüttwilen

Was ist Ihre wichtigste Aufgabe als Präsidentin des SCF? Ich sehe alle Aufgaben als wichtig an. Was mir aber sehr wichtig ist, ist der stetige Austausch mit meinen super Vorstandskollegen und den Vereinsmitgliedern. Welches ist das für Sie wichtigste politische Thema noch in diesem Jahr im Gemeinderat? Ich bin gespannt auf die Budgetsitzungen. Was ist das Beste an Ihrem Beruf? Unser tolles Team und der Kontakt mit Menschen. Was ist so richtig schön an Ihrem derzeitigen Wohnort? Frauenfeld ist meine Herzensstadt und wer mich kennt, weiss, dass ich keine Vergleichsmöglichkeiten habe.

Drei Bilder von unserem Ausflug auf den Säntis: «Nebelbogen», Sonnenaufgang und Sonnenuntergang. Otto Wieland, Frauenfeld

Morgenstimmung am Sonntag. Nik Leuenberger, Bonau

Woran erkennt man Sie in einer grossen Menschenmenge? Ich hör immer wieder: Christa, mir händ di scho ghört, bevor mer di gse hend … Welches Kleidungsstück hängt trotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz und wieso? Etliche alte SCF-Trainer, Pullis und T-Shirts. Ich bringe es nicht übers Herz, diese zu entsorgen. Wohin gehen Sie an Ihrem Wohnort, wenn Sie allein sein wollen? In den Wald. Wie lange brauchen Sie nach den Ferien, bis Sie sich an Ihrem Wohnort das erste Mal nerven? Und worüber? Kommt darauf an, wie schnell ich wieder selbst am Steuer sitze …

Ausstellung mit Werken von Jacques Schedler in Warth

Kunst und Geschichte hautnah

Sie haben das grosse Los gezogen und Fr. 50 000 gewonnen. Einzige Bedin-

Passend zur laufenden Ausstellung «Gelobt, gepriesen und vergessen» in der Kartause Ittingen, eröffnete Cornelia Schedler am 27. Juli in Warth eine besondere Ausstellung. Die Tochter vom Thurgauer Künstler Jacques Schedler (1927–1989) zeigt am ehemaligen Wohnsitz des Künstlers, an der Dorfstrasse 56 in Warth, das Leben ihres Vaters. Im Dachstock des Hauses sind zahlreiche Kunstwerke von Jacques Schedler liebevoll ausgestellt und können bis auf weiteres besichtigt und erworben werden. Zu jedem Kunstobjekt gehört eine umfangreiche Geschichte,

SWATCH

Viele Besucher an der Vernissage.

Cornelia Schedler vor den Gemälden von Jaques Schedler.

worüber Cornelia Schedler als Zeitzeugin bestens Bescheid weiss. An der Vernissage stöberten viele Besucher in den Büchern und Zeichnungen des Nachlasses und einige kauften sich gleich ein wertvolles Kunstwerk. In der Kartause Ittingen und bei einem Besuch am ehemaligen Wohnort

SE RIES 6

von Jacques Schedler kann Kunst und Geschichte hautnah erlebt werden. Nach einer telefonischen Vereinbarung öffnet Cornelia Schedler die Haustüre und führt durch die besondere Ausstellung. Andreas Schneller Dorfstrasse 56, Warth, 079 708 64 47

gung: Sie müssen das Geld noch heute ausgeben. Was machen Sie damit? Mein künftiges Zuhause aufpeppen. Was ist Ihr Lieblingssong? Und warum? Ich höre dauernd Musik … weiss aber nie den Titel, geschweige denn den Interpret. Was haben Sie immer in Ihrem Kühlschrank? Kühles Blondes. In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung? In einem Pflegeberuf. Was würden Sie als Bundesrat anders machen? Phu, da gäbe es sicher einiges … aber ist ja wirklich auch kein Zuckerschlecken. Auf was könnten Sie locker verzichten? Auf Personen, die persönliche Beleidigungen aussprechen, wenn es um eine Sache geht. Was sind Ihre Ufsteller? Meine Freunde, die Familie und natürlich Siege der SCF-Mannschaften. Wenn Sie eine berühmte Persönlichkeit – egal ob lebendig oder tot – treffen dürften: Wer wäre es und warum? Er ist zwar nicht berühmt, aber meinen Grossvater, den ich leider nie kennenlernen konnte. Wenn Sie eine Sache auf der Welt verändern dürften: Was wäre das? Ich würde mir ein friedliches Miteinander wünschen. Was war die beste Entscheidung in Ihrer beruflichen Laufbahn? Nicht im Übermass, aber doch stetig am Ball zu bleiben. Was möchten Sie unbedingt einmal machen? Bungee-Jumping fehlt noch. Was wollten Sie als Kind werden? Bäuerin oder Floristin.

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