Frauenfelder Woche, Ausgabe KW 33, 14. August 2019

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14. August 2019 | Ausgabewoche 33 | 35. Jahrgang | Auflage 35 631|info@frauenfelderwoche.ch|www.frauenfelderwoche.ch |Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag, 12.00 Uhr

Sommerferien vorbei? Dank uns können Sie sich weiterhin zurücklehnen.

Die Zeitung der Region Frauenfeld Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herdern, Felben-Wellhausen und Matzingen

Bild: Pixabay

Chnuri Eidgenössisch diplomiert

Willi und Susi Mock auf ihrer Minigolf-Anlage, für die sie einen Pächter suchen.

Susi und Willi Mock sind auf der Zielgeraden

Minigolf sucht Pächter Die Pläne von Willi und Susi Mock, die Minigolf-Anlage bei der Festhalle Rüegerholz zu verkaufen, wurden revidiert. Neu kann die FreizeitAnlage mit Restaurant auch gepachtet werden, wie die Eigentümer auf Anfrage sagen. Der Grund für die geänderten Absichten liegt in der Schwierigkeit, die Anlage zu verkaufen. Willi Mock: «Nachdem wir trotz zahlreichen interessanten Kontakten keinen Käufer gefunden haben, wollen wir nun vorwärts machen. Deshalb sind wir bereit, die Anlage zu behalten und sie lediglich zu verpachten.» Dabei läuft die Freizeitanlage recht gut, wie der Besucheraufmarsch an diesem Morgen zeigt.

Susi und Willi Mock hatten damals in der «Tierwelt» das Inserat zur Übernahme der Minigolf-Anlage in Frauenfeld gesehen und sie im 2005 erworben. Damit nahm der gelernte Landwirt zum zweiten Mal einen radikalen Berufswechsel vor. Denn davor hatte der Gastgeber im Minigolf zusammen mit seiner Partnerin – sie ist gelernte Bäuerin – im Weinland während 25 Jahren eine Milchzentrale geführt. «Es ist jetzt mit dem Erreichen des 65. Altersjahrs für mich einfach Zeit, kürzer zu treten», fasst Willi Mock zusammen. Ähnlich verhält es sich bei Gattin Susi, die zwei Jahre jünger ist. Wohnhaft sind die beiden Inhaber der Minigolf-Anlage in der benachbarten Liegenschaft der Altpfadfinder, wo sie

auch die Hauswartung innehaben. Falls sich ein Pächter findet, der sowohl die Minigolf-Anlage wie auch die Wohnung im Pfadiheim übernehmen will, werden Mocks umziehen – «andernfalls bleiben wir, denn es gefällt uns hier sehr gut», sagt Willi Mock dazu. Bekannt für Käsespezialitäten In den vergangenen 14 Jahren haben sich Mocks nicht nur als versierte Anlagenbetreiber erwiesen, sondern das Restaurant mit den 45 Plätzen sowie weiteren drei Dutzend im Freien zu einem beliebten Treffpunkt für Liebhaber von Käse- und Fleisch-Spezialitäten gemacht. Vor allem die vielfältigen Fondues finden weit über die Fortsetzung auf Seite 9

Impfung von Krippenkindern – Pflicht oder Wahl? HCD kommt bald Ob Eltern zur Impfung ihrer Kinder verpflichtet werden können, wurde in den letzten Wochen breit diskutiert. Grund dafür war die erhöhte Anzahl Masernfälle im ersten Halbjahr 2019 und die Ankündigung einer Schweizer Kita, nur geimpfte Kinder aufzunehmen. Auch der deutsche Gesundheitsminister Jens Spahn will bald verpflichtende Masernimpfungen für Kita- und Schul-

kinder einführen. Dabei ist die Impfpflicht selbst bei Politikern und Medizinern ein umstrittenes Thema, auch in der Schweiz. Die einen lehnen sie als Eingriff in die persönliche Freiheit ab, andere befürworten eine Verpflichtung als Beitrag zum Schutz der ganzen Gesellschaft. Wir haben bei den Frauenfelder Kitas und Horten nachgefragt, wie sie zu einer Impfpflicht stehen. (mw) Bericht Seite 6

Die Frauenfelder 1.-Liga-Eishockeyaner absolvieren seit anfangs Mai ein hartes Sommertraining. Vor allem auch, weil bereits vor dem Meisterschafts-Beginn ein Highlight ansteht, am Mittwoch, 11. September, der Cup-Match gegen den HC Davos. Der neue EHCF-Coach Kevin Schüepp strahlt: «Wir beginnen halt jetzt die Saison ausnahmsweise gleich mit dem Dessert.» (rs) Bild-Bericht Seite 23

Bald treten Tausende von jungen Menschen ihre Lehre an und starten in das Berufsleben – manche Grosseltern mögen sich jedoch fragen, was das überhaupt für ein Beruf ist, den ihr Enkel da ausübt. Ich kann alle Senioren beruhigen: Es ist bei vielen Berufsbezeichnungen keine Frage des Alters, ob man sie versteht. Oder wissen die jüngeren Leserinnen und Leser, was ein Supply Chain Manager, ein Controller oder ein ICT Security Expert genau macht? Dabei muss es nicht einmal ein englischer Begriff sein, dass man dessen Bedeutung nur erahnen kann – auch der Beruf einer Polygrafin, eines Geomatikers oder einer Applikationsentwicklerin ist nicht unbedingt selbsterklärend. Zum einen hat die Digitalisierung unzählige Jobs geschaffen, die bis vor einigen Jahren gar nicht existiert haben. Zum anderen verbergen sich hinter den neuen Namen zum Teil altbekannte Berufe: Aus dem Käser wurde der Milchtechnologe; aus der Zahnarztgehilfin die Dentalassistentin; aus dem Lageristen der Logistiker.

Besonders häufig kommt es zu einer Umbenennung in Fachperson oder Manager – der Kellner wird zum Restaurationsfachangestellten und die Krankenschwester ist keine Schwester mehr, sondern eine Fachfrau Gesundheit. Die Berufsbilder haben sich dabei nicht unbedingt verändert. Wie der Hauswart repariert auch der Facility Manager tropfende Wasserhähne und defekte Beleuchtung – die Bezeichnung klingt aber gleich viel besser. Der Fantasie der Personalbüros sind hier keine Grenzen gesetzt: Kürzlich sorgte ein grosses schwedisches Möbelhaus für Aufsehen, als es nach einem «Chief of Sleep» suchte. Zum Schmunzeln bringen einen auch Formulierungen wie «Domestic Engineer» (Hausfrau/Hausmann), «Knowledge Navigator» (Lehrperson) oder «Revenue Protection Officer» (Fahrkartenkontrolleur/-in). Wenn das so weitergeht, sollten wir wohl den Chnuri bald umbenennen – in «Head of Grumpy Communications». Miriam Waldvogel

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Frauenfelder Woche | 14. August 2019

Stadtrat direkt Barbara Dätwyler Stadträtin

Achtung, Kinder! Liebe Frauenfelderinnen und Frauenfelder, hatten Sie schöne Sommerferien? Gut wieder in den Arbeitsalltag gestartet? Für zahlreiche Kinder startet diese Woche ein neues Abenteuer – es ist Schulanfang. Erinnern Sie sich noch an die Aufregung, als Sie oder Ihre Kinder das erste Mal in den Kindergarten und zur Schule durften? Bei uns zu Hause findet jetzt wieder die Routine einer Familie mit berufstätigen Eltern und schulpflichtigen Jugendlichen statt. Aufstehen, Frühstück,

Geschäftsleiter Florian Küng und Ehefrau Claudia mit ihren Kindern.

alle Sachen für den Tag parat machen, Schul- und Arbeitsweg in Angriff nehmen, gemeinsames Mittagessen, Hausaufgaben erledigen, usw. Eine straffe Organisation, meistens jedenfalls… Ich drücke die Daumen, dass auch Sie schnell Ihren Rhythmus wiederfinden und Ihren Kindern das Abenteuer Schule Spass, Neues und Spannendes bringt. Bitte nehmen Sie Rücksicht auf die Kinder auf dem Schulweg! Für diese ist er das grösste aller Abenteuer.

Bauarbeiten an Kantonsstrasse Dschungellandschaft im Gewächshaus.

Die Puppen im Schlupfkasten.

Exotische Schmetterlinge im Gartencenter Küng Bei BlumenGarten Küng in Frauenfeld lässt sich ein besonderes Wunder der Natur bestaunen: Hunderte Schmetterlinge leben zurzeit in einem Gewächshaus des Gartencenters, das für alle Interessierten frei zugänglich ist. Durchquert man den Vorhang zum Schmetterlingshaus in der KüngHauptfiliale, betritt man eine andere Welt: Zunächst schlägt einem Wärme und Feuchtigkeit entgegen. In tropischem Klima fühlen sich die Schmetterlinge am wohlsten. Sogleich entdeckt man die flatternden Insekten in der Dschungellandschaft, die Geschäftsleiter Florian Küng mit seinem Team im Gewächshaus angelegt hat. Auf 120 Quadratmeter tummeln sich etwa 50 Schmetterlingsarten in allen Farben, Grössen und Formen. Rund 500 Schmetterlinge sollen es bald sein, aktuell sind es gut 100 Exemplare. Erstaunliche Verwandlungen Die verschiedenen Schmetterlinge zu

erkunden, ihre leuchtenden Farben und grazilen Flugbewegungen zu betrachten, ist ein faszinierendes Naturschauspiel. Der Lebenszyklus des Tiers lässt sich bei Küng hautnah nachvollziehen – vom Ausschlüpfen aus der Puppe im Schlupfkasten bis zum prachtvollen Schmetterling. Zwischen 6 und 10 Uhr schlüpfen jeweils fünf bis zehn Schmetterlinge. Wer früh kommt, erlebt mit etwas Glück dieses besondere Spektakel. Die Schmetterlinge leben zwischen einer bis drei Wochen. In dieser Zeit fressen sie Nektar aus den Blüten sowie Zuckerwasser und Früchte, die an verschiedenen Stellen platziert sind. Sie suchen sich einen Partner und eine Futterpflanze, auf der sie ihre Eier legen. Diese entwickeln sich zu Raupen, aus denen wiederum neue Schmetterlinge schlüpfen. Es sollen sich an manchen Pflanzen im Schmetterlingshaus bereits verdächtige Frassspuren gebildet haben. Intensive Vorbereitungen Dass das Schmetterlingshaus entstand, ist den Kindern von Florian Küng zu

verdanken: Zu Hause begleitete die Familie die Verwandlung von heimischen Raupen zu Schmetterlingen. Seitdem die Idee im März aufkam, hat sich Florian Küng intensiv darauf vorbereitet, wie die Schmetterlinge zu halten sind. Die Tiere kommen als Puppen aus einer englischen Zucht per Post. Der Arbeitsaufwand mache jedoch den grössten Teil der Kosten aus, verrät Florian Küng – allein der Aufbau habe zu dritt drei Tage in Anspruch genommen. Ein fünfstelliger Betrag wurde in das Schmetterlingshaus investiert. «Wir möchten der Bevölkerung die Natur näherbringen und ein attraktives Erlebnis bieten.» Der Bau des neuen Treibhauses im letzten Jahr habe den nötigen Raum gegeben, um neben dem laufenden Betrieb regelmässig spezielle Events durchzuführen. Bis am 21. September ist das Schmetterlingshaus zu den Geschäftsöffnungszeiten kostenlos zugänglich, es gibt ausserdem Wettbewerbe für Gross und Klein. Auch Schulklassen sind auf Anmeldung willkommen. Miriam Waldvogel

Von 19. bis am 31. August 2019 werden zwischen Stettfurt und Kalthäusern auf der Kantonstrasse K 36 Belagssanierungen ausgeführt. Die Rohbauarbeiten werden mit einer Lichtsignalanlage gesteuert. Für die Belagsarbeiten ist ab dem 28. August 2019 eine Sperrung von rund einer Woche nötig. Das Kantonale Tiefbauamt Thurgau

dankt den Verkehrsteilnehmern für das Verständnis, durch die mit den Baumassnahmen verbundenen Unannehmlichkeiten. Die Beachtung der Baustellensignalisation hilft, Gefahrensituationen zu vermeiden. Unternehmer, Bauleitung und Bauherrschaften werden bemüht sein, die Beeinträchtigungen möglichst gering zu halten. (ID)

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Ich habe mich erkannt

BYOD/Digitalisierung im Unterricht Mit dem Schulstart am 12. August 2019 wurde das pädagogische Medienkonzept zu BYOD (Bring Your Own Device)/Digitalisierung im Unterricht umgesetzt und in den Klassen ausgerollt. Damit lanciert das Bildungszentrum für Technik (BZT) Frauenfeld in seiner Vorreiterrolle ein zentrales Element der Digitalisierung. Die anhaltende Digitalisierung der Arbeitswelt und der Gesellschaft sowie die Vernetzung im Rahmen der industriellen Revolution 4.0 sind Themen, die sich stark auf die Berufsbildung auswirken. Unsere Jugendlichen (Digital Natives/Net Generation) bringen neue digitale Kompetenzen mit, welche

sie einsetzen und verbessern wollen. Im Rahmen von BYOD/Digitalisierung im Unterricht, werden diese Kompetenzen gezielt genutzt, gefördert und in den Schulbetrieb integriert. Erweiterung der Möglichkeiten Die Ausrollung von BYOD ermöglicht den Lernenden das Arbeiten mit ihren privaten, mobilen Geräten wie Notebooks, Smartphones etc. und erlaubt den Lehrpersonen neue Instrumente in den Unterricht einzubinden. «Die Digitalisierung im Unterricht setzt voraus, dass auch die Lehrpersonen über eine ausgeprägte digitale Kompetenz verfügen. Deshalb hat das BZT in der vierjährigen Pilot- und Projektphase die

schulinterne Weiterbildung konsequent diesem Thema gewidmet und wird auch in Zukunft ein zentrales Element sein», erklärt René Strasser, Rektor des BZT. Durch die Anwendung von neuen Medien im Unterricht können alle Lehrpersonen und Lernenden jederzeit ihre Inhalte auf der Leinwand abbilden. René Strasser ist sich sicher: «Die Digitalisierung hält in allen Bereichen der Wirtschaft Einzug und zum Bildungsauftrag des BZT gehört, dass wir die Lernenden zukunftsorientiert und auf höchstem Niveau ausbilden. So können wir die Unternehmen des wirtschaftsstandortes Thurgau sowie auch gesamtschweizerisch mit gut ausgebildeten Lernenden unterstützen». (ID)

Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält Sie bei der FW einen Gutschein im Wert von Fr 50.– nach Wahl vom Blumen Garten Küng, Blüten Art, Scharfes Eck, Plättli Zoo. Der Gutschein ist persönlich bei uns im Büro an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld abzuholen. (Bei Fragen, Tel. 052 720 88 80)


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14. August 2019 | Frauenfelder Woche

Liebe Manuela Zu Deinem erfolgreichen Abschluss als Kindererzieherin HF gratulieren wir Dir ganz herzlich, danken für Dein Engagement und wünschen für die Zukunft alles Gute. Das Bärenhöhlen-Team und Kathrin

Wer hat die beste Gonfi? Bereits zum vierten Mal sucht Agro Marketing Thurgau gemeinsam mit einer Fachjury und dem Publikum des Herbst- und Erntefests in Frauenfeld die beste Thurgauer Gonfi. Regionale Früchte und Zucker – viel mehr hat es nicht in einer feinen Gonfi. Aber was hat die beste Gonfi, was andere nicht haben? Ist es die FrüchteKombination? Ist es der Zuckergehalt oder ist es einfach Geschmackssache? Aus allen Einsendungen trifft eine Fachjury eine erste Auswahl. Das letzte Wort hat das Publikum des Herbst- und Erntefests in Frauenfeld vom 14. September 2019. Denn die Gonfis der Finalisten stehen dort ebenfalls zur Degustation bereit. An der anschliessenden Rangverkündigung winken nicht nur Ruhm und Ehre sondern auch tolle Preise. Wer mitmachen möchte, der bringt je drei Gläser Konfitüre oder Gelee der selben Sorte vom 6. bis 31. August 2019 an eine der folgenden Adressen: Regio Frauenfeld Tourismus, Frauenfeld; Agro Marketing Thurgau AG, Salenstein; Öpfelfarm, Steinebrunn; Kreuzlingen Tourismus, Kreuzlingen. (mgt) Mehr Infos auf www.agro-marketing.ch

Alkoholisiert am Steuer Liebe Andrea Zu Deinem 10-Jahr-Jubiläum in der Kita Bärenhöhle gratulieren wir Dir von ganzem Herzen und bedanken uns für Deinen aktuell tollen Einsatz zu Gunsten der Lernenden. Das Bärenhöhlen-Team und Kathrin

Die Kantonspolizei hat am Freitag in Steckborn eine alkoholisierte Autofahrerin aus dem Verkehr gezogen. Eine Patrouille der Kantonspolizei kontrollierte kurz nach Mitternacht am Wiesenweg eine Autofahrerin. Weil die Atemalkoholprobe bei der 71-jährigen Schweizerin einen Wert von 0,76 mg/l ergab, wurde ihr Führerausweis zuhanden des Strassenverkehrsamtes eingezogen. (kapo)

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Der Traum von einer Medaille Samanta Kämpf vertritt die Schweiz als Möbelschreinerin an den World Skills in Kazan (Russland). Die Dettighoferin trainiert seit März bei Experte Tobias Hugentobler in Hittingen bei Braunau. Sie möchte an den Berufsweltmeisterschaften abliefern und es in der Rangliste weit nach vorne schaffen. Vom 22. bis 27. August finden die World Skills, die Weltmeisterschaften der nicht-akademischen Berufe, im russischen Kazan statt. Samanta Kämpf aus Dettighofen ist als Möbelschreinerin vier Tage im Einsatz. Seit März trainiert sie täglich für den Wettkampf. Dies nicht in ihrer Lehrfirma, der Herzog Küchen AG in Unterhörstetten, sondern in der Schreinerei von Tobias Hugentobler in Hittingen bei Braunau im Hinterthurgau. Beim Verband der Schweizerischen Schreinermeister und Möbelfabrikanten

Samanta Kämpf sortiert ihr Werkzeug.

Experte Tobias Hugentobler und Samanta Kämpf schauen sich eines ihrer Übungsstücke an.

(VSSM) ist der Rickenbacher der zuständige Experte für die Teilnehmer der Kategorie Möbelschreiner. Zweiter Teilnehmer des VSSM ist Jérémie Droz aus Blonay (VD), der in der Kategorie Massivholzschreiner an den Start geht. Die 19-jährige Samanta Kämpf übt sich in drei Arten von Beistellmöbeln. Experten der World Skills haben Projekte eingereicht, von welchen drei ausgesucht wurden. «Am Wettbewerb kommt eines davon, jedoch in einer abgeänderten Form», erzählt sie. «Es ist wichtig, dass ich den Ablauf perfektioniere. Denn dieser hat Einfluss auf das Zeitmanagement und auf die Verbindungen des Möbels. Diese müssen passen und genau sein.» Dass die Aufgabe nicht völlig neu sein wird, findet sie nicht schlecht. «Das beruhigt mich etwas». Fertig werden und schauen, was daraus wird Das Ziel von Samanta Kämpf ist einfach: Alles geben, fertig werden und eine saubere Arbeit abliefern. «Ich möchte vor allem zufrieden sein. Natürlich hoffe ich, dass es in der Rangli-

ste weit nach vorne reichen wird», sagt sie. Dass ihr Vorgänger, Sven Bürki, bei der letzten Austragung 2017 in Abu Dhabi Gold gewonnen hat, setze sie natürlich ein wenig unter Druck. «Ich denke aber nicht zu fest daran.» Für die Medaillen kämen die Vertreter aus gut 15 Ländern in Frage, meint Tobias Hugentobler. «In Europa gibt es viele starke Möbelschreiner. Doch auch jene aus Brasilien, Südkorea, Taiwan und China werden immer besser.» Es sei wichtig, dass die Teilnehmer ruhig bleiben würden, auch wenn mal etwas schief laufe oder etwas Unvorhergesehenes passiere. «Wegen eines Fehlers ist nicht gleich alles vorbei. Bei Sven Bürki lief auch nicht alles reibungslos.» Ohne Fehler komme keiner durch, ist er überzeugt. Der 40-jährige diplomierte Holztechniker weiss, wovon er spricht. 2001 hat er selbst als Möbelschreiner an den World Skills in Seoul (Südkorea) teilgenommen. Seit 2015 ist er Experte. «Die Berufsweltmeisterschaften haben mich nicht mehr losgelassen. Und ich habe Freude an der Arbeit mit den Jun-

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Gesucht wird... Der Dachverband für Freiwilligenarbeit im sozialen Bereich der Stadt Frauenfeld sucht Leute, die einen Einsatz leisten möchten! Regemässige Begleitung für kleinere Einkäufe Der Stadtgarten Frauenfeld: Raum zum Leben! Wir suchen eine Begleitperson, welche regelmässig einmal in der Woche mit einem leicht sehbehinderten Bewohner, zu Fuss oder mit dem Stadtbus, kleinere Einkäufe tätigt. Der Wochentag ist frei wählbar. Alterszentrum Park sucht Freiwillige für Menschen mit Demenz Im Tageszentrum und in der geschützten Wohngruppe das sind zwei unterschiedliche Betreuungsangebote, welche für Menschen mit Demenz spezialisiert sind – suchen wir Unterstützung bei folgenden Aufgaben: Spazieren im Park, Gesellschaft leisten Spielen, Singen und eventuell Essen eingeben. Erfahren Sie gerne mehr über diese bedeutsame Aufgabe? Sportleiter/Innen für Fussball mit Flüchtlingen Jeden Freitagabend (17.30–19.00) bieten die Flüchtlingsarbeit SALEM und der Verein KAJA in der städtischen Turnhalle ein Fussballprogramm für junge Flüchtlinge an. Daran nehmen regelmässig rund 20 junge Männer teil, die sich leidenschaftlich gerne beim Fussball austoben. Wir suchen Helferinnen und Helfer, die Freude an jungen Menschen und am Sport haben. Aufgabe ist, das Training zu begleiten, Schiedsrichter zu sein und einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten. Von zweimonatlichen, monatlichen bis wöchentlichen Einsätzen ist alles möglich. Gemeinnütziger Frauenverein: Mahlzeitendienst Fahrer-/innen gesucht! Wir suchen zuverlässige Frauen und Männer, die bereit sind, die Mahlzeiten auszuliefern. Voraussetzungen sind ein eigenes Auto und Freude am Umgang mit Betagten. Wir stellen uns vor, dass Sie alle 4–6 Wochen 3 Einsätze pro Woche leisten würden. Montag/Mittwoch/Freitag

gen und daran, ihnen meine Erfahrungen weiterzugeben.» In Russland wird er von aussen darauf achten, dass es seiner Kandidatin gut geht und sie ungestört arbeiten kann. «Wir Experten beobachten den Wettkampf, abends steht die Bewertung an.» Gross betreuen kann er seinen Schützling allerdings nicht. «Wir dürfen uns am Morgen und dann am Abend schnell austauschen. Während des Wettkampfs ist jedoch kein Kontakt erlaubt.» Werkzeug muss genau aufgelistet sein Am 27. Juli musste die Thurgauerin ihr Werkzeug abgeben. Dieses wird dann nach Kazan transportiert. «Jeder hat 1,5 Kubikmeter für seine Sachen zur Verfügung», erzählt Samanta Kämpf. «Ich nehme alles Mögliche mit. Das ganze Material muss wegen des Zolls genau

Primarschule Langdorf sucht «Senioren im Klassenzimmer» Wir suchen auf das neue Schuljahr engagierte Freiwillige, welche die Lehrpersonen im Unterricht unterstützen. Haben Sie Freude an Kindern, sind geduldig und einfühlsam, möchten Sie Einblick gewinnen in den Schulalltag? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung! Das Vermittlungsteam der Nachbarschaftshilfe und Talentbörse im Kurzdorf sucht motivierte Personen welche im Quartier wohnhaft sind. Sie betreuen freiwillig mitarbeitend die Vermittlungsstelle alle 4–5 Wochen an zwei Nachmittagen (Di. u. Do. von 14.00 – 16.00 Uhr). Sie können gut organisieren und kommunizieren, arbeiten gerne mit Menschen und behalten den Überblick. Den eigenen PC brauchen Sie, um mit Unterstützung der vorhandenen Software die Hilfen zu vermitteln. Sie werden umfassend in diese Aufgabe eingeführt und können auf die Unterstützung des bestehenden Team zählen. Wir freuen uns auf Ihr Interesse! «Freiwillig-sinnvoll» Ein Gewinn für sich und andere! Suchen Sie ein soziales Engagement? Dann sind sie bei uns genau richtig! Wir suchen Menschen die sich einsetzen, sich solidarisch verhalten und einen Gewinn in der Freiwilligenarbeit für sich und andere sehen. Viele interessante Aufgaben warten auf Sie! Kommen Sie am Montag- oder Donnerstagnachmittag von 14.00–17.00 Uhr im Rathaus Frauenfeld vorbei oder vereinbaren Sie telefonisch oder per Mail einen Termin! Ich freue mich auf Sie! Evelyne Hagen Freund

DaFA Dachverband für Freiwilligenarbeit im sozialen Bereich Geschäftsstelle Rathaus, 052 724 55 26 info@dafa-frauenfeld.ch www.dafa-frauenfeld.ch / Jobbörse

aufgelistet und dokumentiert werden.» Sie selber fliegt am 16. August mit den anderen Schweizer Teilnehmern nach Kazan. «Ich denke nicht, dass uns viel Zeit bleibt, um die Stadt anzuschauen. Aber dafür sind wir ja nicht da.» Nach einem Pre-Camp dürfen die jungen Berufsleute endlich aufs Wettbewerbsgelände, ehe am 22. August die Eröffnungszeremonie stattfindet. Vom 23. bis 26. August steht der Wettkampf an. Die Resultate werden am 27. August bekanntgegeben. Nervös sind die beiden noch nicht. «Das kommt dann vor Ort», glaubt Samanta Kämpf. «In der Nacht vor dem Start wird wohl niemand ein Auge zu machen», sagt Tobias Hugentobler. Auch er nicht. Er hofft, dass sein Schützling eine Medaille gewinnen wird. «Wenn sie die Leistungen aus dem Training abrufen kann, sollte sie weit kommen.» (zvg)


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Frauenfelder Woche | 14. August 2019

Umfrage

Was war der grösste Erholungsfaktor in den Ferien? Die Ferienzeit ist vorbei und viele schwelgen noch in den Erinnerungen. Wir haben bei den Passantinnen und Passanten nachgefragt, wie sie sich in den Ferien am besten erholt haben. Andreas Schneller

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Manuela

Mallorca-Ferien: Ruhe, Sonne, Finca, wandern, gutes Essen – kurzum einfach schön. Nicole und Pascale

Nicole: Ich bin noch so erholt, dass ich gar nicht mehr weiss, wann ich die letzten Ferien hatte. Pascale: Wanderferien in der Lenzerheide.

Peter

Eine ganze Finca für uns alleine zu haben und bestes Wetter zu geniessen.

Sonja

Auf einer Kajaktour auf dem Rhein. Escherkanal, Walensee, Linthkanal. Die Stromschnellen haben viel Spass gemacht. Jetzt fühle ich mich erholt.

Stefanie und David

Wir hatten es streng in den Ferien. Jetzt können wir uns bei der Arbeit erholen.

Patrick

An den schönsten Plätzen auf der Erde denke ich an die Frauenfelder Woche, das entspannt mich und ist für mich Heimat. Schili

Reichhaltige Apéros geniessen am italienischen Lago Maggiore.

Esther Joel

Meine zweiwöchige Reise nach Island. Natur, Tiere und feines Essen. Der Alkohol war mir da jedoch zu teuer.

Das Schönste war für mich, mit Müllers zu wandern und das Konzert von Patent Ochsner und Stephan Eicher zu besuchen.

Anhand der Schweizerischen Gesundheitsbefragung (SGB) erhebt das Bundesamt für Statistik (BFS) alle fünf Jahre den Gesundheitszustand sowie die gesundheitsrelevanten Einstellungen und Verhaltensweisen der Schweizer Wohnbevölkerung ab 15 Jahren. Bei der Erhebung im 2017 wurden 1077 Thurgauerinnen und Thurgauer befragt. Die Resultate sind im Gesundheitsreport veröffentlicht. Der Thurgau beteiligt sich bereits zum zweiten Mal an dieser repräsentativen Befragung. Für den Gesundheitsreport wurden nebst den Indikatoren zum Gesundheitszustand, zu gesundheitsrelevanten Einstellungen und Verhaltensweisen sowie zu Belastungen im Wohn- und Arbeitsumfeld auch die Inanspruchnahme und Kosten von medizinischen Leistungen abgebildet. Die Auswertung liefert somit aussagekräftige Angaben zur Gesundheit der Bevölkerung, aber auch zur Versorgungsstruktur im Kanton. Der Report zeigt, die Thurgauerinnen und Thurgauer fühlen sich grossmehrheitlich gesund. 86,5 Prozent geben an, sich gesundheitlich gut bis sehr gut zu fühlen. Das sind 2% mehr als bei der letzten Befragung. Im Bereich «psychische Gesundheit» schneidet der Thurgau sogar signifikant besser ab als die Gesamtschweiz. Während schweizweit 15,1 Prozent über mittlere bis hohe psychische Belastungen berichten, sind es im Thurgau 11,1 Prozent. Trotzdem ist über ein Drittel (35,5%) der Befragten im Kanton von einem lang andauernden Gesundheitsproblem betroffen, und 19% berichten von starken körperlichen Beschwerden wie Kopf- und Rückenschmerzen, Schlafstörungen oder Schwächegefühlen, was dem Schweizer Durchschnitt entspricht. Frauen sind von diesen Gesundheitsproblemen deutlich häufiger betroffen als Männer. Auch Einsamkeitsgefühle sind im Thurgau mit 32,7 Prozent weniger verbreitet als in der Schweiz insgesamt mit 38,6 Prozent. Regierungspräsident Jakob Stark freut sich über das gesundheitliche Wohlbefinden der Thurgauer Bevölkerung, warnt jedoch: «Die grösstenteils positiven Resultate dürfen nicht darüber hinwegtäuschen, dass es Bereiche gibt, wo nach wie vor viel zu tun bleibt.» Die grosse gesundheitspolitische Herausforderung der kommenden Jahre liege darin, der stetigen Kostensteigerung entgegenzutreten, so Stark. Und er fügt an: «Einerseits gilt es, die Thurgauer Bevölkerung möglichst gesund zu erhalten. Andererseits muss es uns gelingen, die Eigenverantwortung und das Kostenbewusstsein der Bevölkerung wie auch aller gesundheitspolitischen Akteure zu stärken, damit die Versorgungsleistungen gezielt und effizient angeboten und bezogen werden.» Die Ergebnisse der Gesundheitsbefragung dienen insbesondere dem Amt für Gesundheit als Planungsgrundlage, sind aber auch wertvoll für die Politik. «Nur eine gesundheitsförderliche Gesamtpolitik mit Fokussierung auf die persönliche Motivation vermag alle Bevölkerungsschichten ganzheitlich zu stärken», ist Stark überzeugt. (ID) Der komplette Gesundheitsreport ist abzurufen unter: https://gesundheit.tg.ch/ bevoelkerung/gesundheitsfoerderungund-praevention/monitoring.html/5601

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FDP Thurgau steigt bei Volksinitiative ein Biodiversität ist ein freisinniges Uranliegen. Die FDP Thurgau nahm deshalb die Anfrage des Komitees bei der «Volksinitiative Biodiversität Thurgau» mitzumachen, positiv auf und gab deren Unterstützung am Freitag im Botanischen Garten Frauenfeld offiziell bekannt. Beide Seiten freuen sich auf das gemeinsame Engagement, für eine gesunde Umwelt einzutreten. In diesem Fall geht es nicht ohne zweckgebundene Ausgaben. Dies jedoch mit klaren Zielvorgaben. Für die FDP ist die zeitliche Begrenzung des Einsatzes der Gelder jedoch unabdingbar (Sunsetklausel). Die Artenvielfalt von Fauna und Flora ist ein Uranliegen der FDP Thurgau. Wie ernst es der Partei schon vor dem aktuellen Hype rund um die Biodiversität war, beweisen die von der Arbeitsgruppe Umweltschutz der FDP TG herausgegebenen Broschüren und das Buch von Ruedi Schläpfer aus den Jahren 1985 bis 1994. Der FDP ist dabei nicht nur der sorgsame Umgang mit schützenswerten Pflanzen wichtig, sondern auch Themen wie unnötige Bodenversiegelung, der Kampf gegen eine überdimensionierte Anwendung von Pestiziden wie auch die Thematik vom Einfluss der fremden Pflanzen, die sehr dominant auftreten und einheimische Arten bedrohen (invasive Neophyten). Es liegt deshalb auf der

Hand, dass die Parteileitung der FDP Thurgau in Absprache mit der Kantonsratsfraktion beschlossen hat, die Anfrage des Komitees der von Pro Natura Thurgau und den Grünen lancierten «Volksinitiative Biodiversität Thurgau» positiv zu beantworten, diesem beizutreten und die Initiative zu unterstützen. Die Thurgauer Liberalen sehen einen gezielten, massierten aber begrenzten Einsatz von Mitteln (Sunsetklausel) zum Erhalt und Aufwertung einer vielfältigen Natur und Umwelt als sinnvolle Massnahme, die einer Urforderung der FDP entspricht. David H. Bon, Präsident der FDP Thurgau, sagt: «Unsere Umwelt ist uns Liberalen seit unserer Gründung sehr wichtig. Wir setzen uns sowohl für sinnvollen Landschaftsschutz wie für Biodiversität ein. Deshalb machen wir gerne mit, wenn man uns fragt.» Als Mitglied des Komitees könne sich die FDP auch bei der Verfassung des Gesetzestextes besser einbringen, ergänzt Bon. Harry Stehrenberger, Vizepräsident FDP Thurgau, bestätigt: «Toni Kappeler rannte in unserer Parteileitung offene Türen ein. Unabdingbar für die FDP ist jedoch die vom Komitee versprochene Beschränkung der Mittel auf eine bestimmte Zeitspanne.» Toni Kappeler, Präsident Pro Natura Thurgau, ist sehr erfreut über die schnelle und positive Reaktion auf seine Anfrage. «Die FDP hat unkompliziert und verständnisvoll reagiert. Wir heissen sie herzlich willkommen.» (zvg)

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Impfung gegen Masern an Kitas – Pflicht oder Wahl? Die Diskussionen rund um das Impfen sind ein Glaubenskrieg – vor allem wenn es um das Impfen der Kinder geht. Die Debatte wird in diesem Jahr besonders intensiv geführt. Auslöser war unter anderem eine Meldung des Bundesamts für Gesundheit: Von Anfang Januar bis Anfang Mai 2019 wurden in der Schweiz 166 Fälle von Masern verzeichnet, fast achtmal mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Manche Kitas reagierten mit einem Impfzwang ihrer betreuten Kinder: Wer keine Masernimpfung vorweisen kann, wird nicht in der Tagesstätte aufgenommen. Wie zeigt sich die Situation in den Kitas der Region Frauenfeld? Ausrottung der Masern bis 2030 Masern sind eine hoch ansteckende Krankheit. Sie äussert sich in grippeähnlichen Symptomen und kann eine Lungen- oder Mittelohrentzündung mit sich bringen; Komplikationen führen im schlimmsten Fall zu Gehirnentzündungen oder gar zum Tod. Seit Einführung des Impfschutzes haben sich die Masernfälle drastisch reduziert. Man schätzt, dass es ohne Impfung in der Schweiz jedes Jahr zu 40 bis 70 Gehirnentzündungen und 15 bis 40 Todesfällen kommen würde. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat es sich zum Ziel gesetzt, die Masern bis 2030 auszurotten – das gelingt jedoch nur, wenn mindestens 95 Prozent der Kinder und Erwachsenen mit zwei Dosen geimpft sind. In der Schweiz liegt die aktuelle Durchimpfungsrate bei etwa 94 Prozent. Dadurch kann es immer wieder zu Masernausbrüchen kommen. Kinder besonders gefährdet In Tagesstätten und Horten könnte sich ein Ausbruch der Krankheit besonders fatal auswirken, denn in vielen Einrichtungen werden sowohl Kinder als auch Babys betreut. Die Masernimpfung kann jedoch erst ab einem Alter von neun Monaten verabreicht werden – vor diesem Alter sind die Säuglinge genauso wie ungeimpfte Kinder nicht vor einer Infektion geschützt. Dennoch liegt es in der Verantwortung der Eltern, ob sie ihre Kinder impfen lassen wollen. Eine allgemeine Impfpflicht in der Schweiz halten Mediziner und Politiker nicht für durchsetzbar, zumal selbst in Ländern mit Impfpflicht die Impfrate nicht höher ist als in Staaten ohne Impfzwang. In Deutschland hingegen sollen die Bürgerinnen und Bürger ab März 2020 zur Masernimpfung verpflichtet werden. Impfzwang nicht angebracht Für Kinderarzt Dr. Carsten Peters vom Ärztezentrum Schlossberg steht eine generelle Impfpflicht in Kitas nicht zur Diskussion: Ob das Kind geimpft wird, sei ein persönlicher Entscheid der Eltern. «Da Kitas private Einrichtungen sind, steht es aus meiner Sicht jeder Kita frei, sich für oder gegen eine Impfpflicht zu entscheiden», sagt Dr. Peters. Seit 1991 praktiziert er als Kinderarzt. Nach seinen Erfahrungen beträgt der Anteil der strikten Impfgegner etwa 3 bis 5 Prozent – es seien in den letzten Jahren nicht mehr geworden, aber sie hätten heute im Internetzeitalter grössere Plattformen. Die Gründe, warum Eltern ihren Nachwuchs nicht impfen lassen wollten, sind gemäss Dr. Peters vielfältig: Manche möchten ihr Kind nicht chemischen Stoffen aussetzen, andere halten die Impfung für gefährlicher als

eine mögliche Erkrankung. Die Häufung der Masernfälle in den letzten Monaten verwundert ihn nicht – alle paar Jahre gebe es solche Häufungen von Ansteckungen. Lage in Frauenfeld In Frauenfeld gibt es zurzeit eine Kita, die ausschliesslich geimpfte Kinder aufnimmt. Die von uns befragten Kitas und Horte verlangen keine Impfung der betreuten Kinder, auch diejenigen nicht, die Säuglinge betreuen. «In den letzten 15 Jahren war das Impfen kein Thema und es gab keine Probleme», meint Katharina Bünter von der Kita Bärenhöhle. Die Familien seien sich bewusst, dass sie ein Restrisiko eingehen, wenn sie ihre Kinder nicht impfen. Ähnlich äussert sich auch Fabienne Salathé vom Chinderhuus Zauberwald und Zauberstern in Frauenfeld – ihrer Meinung nach fehlt die gesetzliche Grundlage für eine Impfpflicht. Es sei das persönliche Recht jedes Einzelnen, ob er sein Kind impfen lassen wolle. Genauso sieht es Johanna Santarsieri vom Ninna Nanna Chinderhuus in Strass. «Wir schreiben den Eltern nicht vor, ihre Kinder impfen zu lassen. Wir haben damit noch keine negativen Erfahrungen gemacht bis jetzt.» Stefania Palumbo vom Kinderhort La Cicogna war bisher noch nicht damit konfrontiert, dass Eltern ihre Kinder nicht impfen lassen wollten. Die Debatte um die Impfpflicht wird allerdings auch an den Kitas geführt – zwei Institutionen äussern, dass sie sich über die künftige Handhabung von Impfungen Gedanken machen wollen. Szenario eines Masernfalls Unabhängig von einem Impfzwang sind die Kitas gefordert, sich mit den Konsequenzen einer möglichen Masernerkrankung auseinanderzusetzen. Mit präventiven Massnahmen wird einem Ernstfall bestmöglich vorgebeugt. In der Kita Bärenhöhle wird zudem von den Eltern eine Bestätigung verlangt, dass die Kita bei einer Ansteckung die Haftung für nicht geimpfte Kinder ablehnt. Die Impffreiheit bringt es mit sich, dass Eltern nicht belangt werden können, sollte ein nicht geimpftes Kind ein anderes mit einer Krankheit anstecken. Wie im Fall eines Masernausbruchs vorzugehen ist, legt die Epidemienverordnung des Bundes fest. Demnach muss zunächst der Kantonsärztliche Dienst informiert werden. Dessen Aufgabe ist es, eine weitere Ausbreitung der Krankheit zu reduzieren. In Zusammenarbeit mit der betroffenen Institution und den Eltern wird der Impfstatus aller Personen überprüft, die mit der an Masern erkrankten Person in Kontakt standen. Bei nicht immunen Personen kann der Kantonsärztliche Dienst dann eine zeitnahe Impfung empfehlen oder auch ein Ausschluss aus der Kita verfügen, diese Anordnung ist verbindlich. Es ist jedoch zu hoffen, dass die Kitas von Masernfällen verschont bleiben – mit Impfpflicht oder ohne. Miriam Waldvogel

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zeug. Die Kantonspolizei eruierte die Lenkerin und kontaktierte sie. Gegenüber den Einsatzkräften gab die Frau an, nicht zu wissen, womit ihr Fahrzeug kollidiert sei. Bei der Lenkerin wurde eine Blutund Urinprobe angeordnet und der Führerausweis wurde ihr zuhanden des Strassenverkehrsamts abgenommen. Wer Angaben zum Unfall machen kann oder in der Nacht zum Freitag, zwischen 1 und 2 Uhr, am Kreisel Dufour-/Industriestrasse Beobachtungen gemacht hat, wird gebeten, sich beim Polizeiposten Weinfelden unter der Nummer 058 345 25 00 zu melden. (kapo)

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Fast allen graut es vor dem Umzug. Doch das muss nicht sein! Die Santi-Trans GmbH rettet die Situation. Die ZßgelHeinzelmännchen eilen bereits zur Hilfe. Sie garantieren eine Rundumbetreuung bis zur Endabnahme. Manuel Santonastaso und sein aufgestelltes Team weisen sich durch Erfahrung aus. Mit der Santi-Trans GmbH ist ein Umzug kein Problem. Wichtig ist, dass man den Umzug frßhzeitig organisiert. Ich betreue die Kunden und begleite sie bei der Terminplanung. Die Santi-Trans GmbH stellt fßr jeden Kunden eine spezifische Offerte aus. Wir arbeiten mit Fixpreisen. Er selbst ist fast immer mit dabei. Im Mittelpunkt stehen immer die Bedßrfnisse der Kunden. Wir sind eine flexible, kundenorientierte und freundliche Unternehmung. Wir helfen bei regionalen Umzßgen oder in das angrenzende Ausland. Die Arbeit war nicht einmal halb so schlimm. Als hätten Heinzelmännchen alles erledigt. Wem ein Umzug bevorsteht und wer die Unterstßtzung der Zßgel-Heinzelmännchen in Anspruch nehmen will: Telefon 052 763 38 18 oder santi-trans.ch


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14. August 2019 | Frauenfelder Woche

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römischer Liebesgott

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Fluss der nord. Unterwelt

regelTeil der mässiger StandZeituhr raum

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Fluss zum Stettiner Haff

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unter Drogen (engl.)

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kleine seichte Bucht

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altindische heilige Schrift

lauter Anruf

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Ort westl. Sargans (SG)

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Altschnee im Gebirge

mutig

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Wir gratulieren herzlich zum Gutscheingewinn, den Sie bei uns an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld persönlich abholen können.

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verhaften

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Einsendeschluss ist der 19. August 2019. Der Gewinner oder die Gewinnerin wird unter allen Einsendungen mit dem richtigen Lösungswort verlost. Die Auflösung folgt in der nächsten Nummer. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

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Die Auslosung unter den Einsendungen mit dem korrekten Lösungswort ergab folgenden Gewinner: Frau Heidi Nold, 8500 Frauenfeld

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S I E S S E R L I B T BO T E E NG I AN I R R A I G A B E B E N GN I E AMU N A C S E C K E K H T A T I N E T E R S A L N O O P E L L A O S T G E R V I S P E R

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E C M S S I A P O S T O E A T T E C H T HO B U S P E AR AR L SM I S E N E S E L AR T N N K L O S MA O L A R L ON AD L I M A B L O E S

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Lösung aus der letzten Ausgabe: WINZERFEST

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Rätseln Sie mit und gewinnen Sie einen Gutschein im Wert von 50 Franken. Senden Sie das Lösungswort mit Ihrer Adresse, Telefonnummer und E-Mail an: Frauenfelder Woche, Zürcherstr. 180, 8500 Frauenfeld oder per E-Mail an info@frauenfelderwoche.ch.

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Kreuzworträtsel

Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen. Wir wünschen viel Spass!

Anfeuerungsruf: ,... 6FKZLL]¶ Stadt in Yorkshire (Engl.)

Hühnerprodukt

Leitgedanke

9 erbost sein, sich ...

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ungleichmässig

leere Worthülse Form des Sauerstoffs

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französisch: wo

1 süddeutsch: Mädchen

14 seidiger ehem. Vorname BaumEinheit der wollfür den Loren stoff Druck Schweiz. Nachr.agentur (Abk.)

Flächenmass (Mz.)

Gemeinde im Emmental (BE)

15 Teil der Bibel (Abk.)

Fussballtor (engl.) Eigenname der Chinesen

Schwebeteilchen

Teil des unsichtbaren Lichts

einleuchtend

Blutbahn

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Ordensfrau

Stockwerke

hohe Männersingstimme

lat. Präfix: drei fruchtbare Wüstenstelle

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Fluss durch Aberdeen Kfz-Z. Dessau

11 englisch: eins

Volkszählung

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Zugunsten der Biodiversität im Siedlungsraum unterstützt der Kanton Thurgau die Gemeinden neu mit der Initiative «Vorteil naturnah» dabei, die öffentlichen Grün- und Freiräume ökologisch aufzuwerten. Die Pilotgemeinden Eschlikon und Sirnach zeigen, was für Massnahmen möglich sind.

Schanktisch

eilig

Umlaut

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Stadt am Zuckerhut (Kw.)

Schweiz. Musiker (DJ ...)

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Zwischenmahlzeit (9 Uhr)

Mehr Biodiversität in Dörfern und Städten 17

Montag bis Freitag 8 bis 20 Uhr Samstag 8 bis 18 Uhr grosse Nachtvögel

Vergnügen bei Musik

Vorsilbe

Öffnungszeiten:

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Schweiz. Künstlerin (Pippilotti)

Gegengift

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In der Chatzestube Stettfurt warten Katzen jeglichen Alters sehnlichst auf ein liebevolles, neues Zuhause. Alle unsere Schützlinge sind geimpft, entwurmt und dem Alter entsprechend kastriert und sie haben einen Chip. Besichtigung nur mit telefonischer Voranmeldung! Telefon 052 511 04 60 KATZEN ENTLAUFEN: Frauenfeld, Schaffhauserstrasse, am 02.08.2019: Tricolor-Katze «SELINA» mit kleinem schwarzen Punkt auf der Nase. Sie ist 10 Monate alt, kastriert, nicht gechipt. SELINA hat eine weisse Brust, der Rücken und der Schwanz sind mehrheitlich schwarz-braun. Eventuell trägt sie noch ein pinkes Halsband. Frauenfeld, Rheinstrasse, am 29.07.2019: «TOM», der rote Kater mit weisser Schnauze, ist 13-jährig, kastriert und gechipt. Er trägt ein Halsband mit Glöggli. KATZE ZUM PLATZIEREN: Die schwarz-weisse Katze «TRIXLI» ist 5-jährig und kastriert. Sie sucht ein ruhiges Zuhause ohne weitere Haustiere. Sie ist recht scheu und lässt Streicheleinheiten nur bedingt zu. Nach der Eingewöhnungszeit würde sich TRIXLI sehr gerne im Freien aufhalten. Der Schmusekater «TIMMY» ist 5-jährig, kastriert und gechipt. In seinem neuen Zuhause sollten sich weder Katzen noch Hunde aufhalten. TIMMY ist sich Auslauf in die Natur gewöhnt und wünscht sich sein

Zuhause abseits der Strassen, und wenn möglich, ohne Konkurrenz im Quartier. KATZE VON PRIVAT ZUM PLATZIEREN: «NEMO» schwarzer Halbangorakater mit grossen grünen Augen. Er ist 10-jährig, kastriert und gechipt. Auch Fremden gegenüber ist er zutraulich und verschmust. Seit 5 Jahren wohnt NEMO in Kefikon, vorher hatte er sein Zuhause an der Ulmenstrasse. Obwohl er geliebt wird, und dort ein schönes Zuhause hat, zieht es ihn regelmässig wieder in seine frühere Heimat. Deshalb würden ihn seine jetzigen Besitzer schweren Herzens abgeben, wenn sich ein geeignetes Plätzchen an der Ulmenstrasse ergeben würde. HUNDE VON PRIVAT ZUM PLATZIEREN: Aus einer Hobby-Zucht suchen verschiedene Chihuahua-Mischlinge ein neues Zuhause. Sie sind verschiedenen Alters und Geschlecht. Nähere Auskünfte erteilt Ihnen gerne unser Meldestellen-Team unter Telefon 052 720 40 40, mail@tierschutz-frauenfeld.ch www.tierschutz-frauenfeld.ch

Verbreitete Schotterflächen, Bodenversiegelung und viele exotische Pflanzen: Mit der Biodiversität im Siedlungsraum steht es nicht zum Besten. So hat das Biodiversitätsmonitoring Thurgau u.a. gezeigt, dass die Anzahl Vogelarten im Siedlungsraum seit 2009 deutlich abgenommen hat. Ergänzend zu den bisherigen Anstrengungen in der Landwirtschaft und in Naturschutzgebieten hat der Regierungsrat deshalb entschieden, dass der Kanton neu die Gemeinden mit dem Projekt «Vorteil naturnah» dabei unterstützt, die öffentlichen Grün- und Freiräume ökologisch aufzuwerten. «Die Vorteile liegen auf der Hand», sagte Matthias Künzler, Leiter der Abteilung Natur und Landschaft im kantonalen Amt für Raumentwicklung, an einer Medienorientierung. «Mit dem Projekt fördern wir die Artenvielfalt im Siedlungsraum, ausserdem gewinnen schöne naturnahe Flächen mit der angestrebten Innenverdichtung an Bedeutung.» Künzler sieht die Rolle des Kantons in erster Linie in der Unterstützung der Gemeinden. Seit 2018 gibt es ein Pilotprojekt in Eschlikon und Sirnach. Dabei wurden Flächen mit Potenzial für einmalige Aufwertungen und naturnahe Pflege systematisch in einem Grundlagenpapier erfasst. In einem zweiten Schritt wurden die Aufwertungskosten

pro Fläche und die spätere Pflege bestimmt. In diesem Jahr wurden in Eschlikon bereits erste Massnahmen umgesetzt: So wurden eintönige Rasen zu bunten Blumenwiesen umgestaltet oder exotische Hecken durch einheimische ersetzt. Die Erfahrungen sind positiv, wie Gemeindepräsident Hans Mäder sagte: «Wir wollen uns wohl fühlen im Dorf. Die aufgewerteten Grünflächen tragen dazu bei. Und sie sind erst noch günstiger im Unterhalt.» Gestützt auf das Natur- und Heimatschutzgesetzt beteiligt sich der Kanton mit 50 Prozent an der Erarbeitung von Grundlagenpapieren und der Finanzierung von Massnahmen. Basis dafür ist eine Leistungsvereinbarung zwischen der Gemeinde und dem Kanton. Insgesamt hat der Regierungsrat das Amt für Raumentwicklung ermächtigt, in den Jahren 2020–2023 Leistungsvereinbarungen im Gesamtumfang von 950 000 Franken zu unterzeichnen – unter Vorbehalt der mündlich zugesagten Bundesmittel von rund 600 000 Franken. Gemäss Einschätzung des Amts werden bis ins Jahr 2023 25 Gemeinden ein Grundlagenpapier ausarbeiten und 20 Gemeinden die Massnahmen umsetzen. Gemeinden, die ihre öffentlichen Flächen naturnäher gestalten möchten, können sich ab sofort bei Eveline Gisel vom Amt für Raumentwicklung melden. Andrea Näf-Clasen, Leiterin des Amtes für Raumentwicklung, hofft auf reges Interesse: «Die Zeit ist reif, der Natur in unseren Dörfern und Städten wieder mehr Raum zu geben.» (ID) Weitere Informationen: www.vorteilnaturnah.tg.ch


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Frauenfelder Woche | 14. August 2019

Mitteilung des Amts für Gesellschaft und Integration

Kinder und Jugendliche voll integrieren Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene sollen sich in Frauenfeld wohl und integriert fühlen. Dafür sorgt unter anderem die städtische Fachstelle Kinder- und Jugendanimation 20gi (KJA 20gi). Sie versteht sich als wichtige Akteurin der ausserschulischen Bildung, indem sie junge Menschen dazu anregt, selbstständig zu denken und Verantwortung für sich und andere zu übernehmen.

Minigolf sucht Pächter Fortsetzung von Seite 1 Stadtgrenzen hinaus Anklang. Die Mischung von Minigolf-Freizeitspass und attraktivem kulinarischen Angebot im gemütlichen Lokal ist denn auch das Erfolgsrezept des Betriebs. Deshalb kommen viele Gäste auch dann, wenn das Wetter für ein Minigolf-Spiel zu schlecht ist. Stattliche Investitionen Seit Mocks die Minigolf-Anlage übernommen haben, investierten sie einen satten sechsstelligen Betrag in die Infrastruktur. Zu den grösseren Brocken

Willi und Susi Mock bei der Arbeit.

zählen hierbei die Dachsanierung beim Restaurant sowie der Bau einer Kühlzelle. Wegen des guten Zustands der Anlage sind die Inhaber denn auch zuversichtlich, zeitnah eine Mieterin oder einen Mieter zu finden. Hierbei kommt eine Abtrennung von Restaurant und Minigolf-Anlage übrigens nicht in Frage – die beiden Bereiche sind zu stark miteinander verflochten. Baurecht läuft bis 2026 Erstellt wurde die Minigolf-Anlage einst im Baurecht auf einem rund 3000 Quadratmeter grossen Grundstück in der öffentlichen Zone, das der Stadt gehört. Wie Stadtrat Fabrizio Hugentobler auf Anfrage sagt, läuft der Baurechtsvertrag im Jahr 2026 aus und die Stadt will alle Optionen für eine allfällige Neugestaltung dieses Areals offen lassen. Aktuell gibt es ein knappes Dutzend Interessenten zur Übernahme des Betriebs – «darunter zwei bis drei konkrete», sagt Willi Mock dazu. Somit werden die Bälle in der Minigolf-Anlage im Rüegerholz voraussichtlich auch die kommenden sieben Jahre noch rollen. Andreas Anderegg

Geld für Wettbewerbsfähigkeit der Regionen Für das Umsetzungsprogramm 4 (2020 bis 2023) der Neuen Regionalpolitik (NRP) des Bundes stellt der Regierungsrat 3,58 Mio. Franken zur Verfügung. Maximal derselbe Beitrag kommt vom Bund. Mit diesen Geldern soll die Wettbewerbsfähigkeit einzelner Regionen im Kanton gestärkt und deren Wertschöpfung erhöht werden.

führt insbesondere die Förderschwerpunkte im Sinne der Wertschöpfungssysteme fort, in denen die Mittel wirken sollen. Für die nächste Förderperiode im Kanton wurden die Handlungsfelder «Chancen der Digitalisierung», «Stärkung der Innovationsfähigkeit», «Standort- und Arealentwicklung» sowie «Stärkung des ländlichen Raums» definiert.

Mit der NRP will der Bund dazu beitragen, dass in den Regionen Arbeitsplätze erhalten und geschaffen werden, dass eine dezentrale Besiedelung bewahrt bleibt und dass regionale Disparitäten abgebaut werden können. Hierzu wurde für die vierte Förderphase von 2020 – 2023 ein kantonales Umsetzungsprogramm erarbeitet. Dieses knüpft an die vorangehenden Programme an und

Der vorgesehene finanzielle Rahmen für das Umsetzungsprogramm 4 orientiert sich in seiner Höhe an den vorgegangenen Förderperioden. Die vorgesehenen 3,58 Mio. Franken für die Jahre 2020 – 2023 werden wiederum dem Arbeitsmarktfonds entnommen. Das Umsetzungsprogramm 4 wird nun dem Bund zur Genehmigung eingereicht. (ID)

8476 Unterstammheim 8477 8468 Oberstammheim Guntalingen Waltalingen 8537 Nussbaumen 8526 Oberneunforn 8525 Niederneunforn

8507 Hörhausen

8535 Herdern

8555 Müllheim-Dorf

8505 Pfyn

8552 FelbenWellhausen

8553 HüttlingenMettendorf

8500 Frauenfeld

an der Thur

8546 Islikon 8543 8544 Bertschikon 8547 Attikon Gachnang

8512 Thundorf

b.ei Winterthur

8523 Hagenbuch

8522 Häuslenen 9548 Matzingen

9507 Stettfurt

9547 Wittenwil

9545 Wängi

9546 Tuttwil

8356 Ettenhausen 8357 Guntershausen bei Aadorf

9508 WeingartenKalthäusern 9506 Lommis

ZH

8355 Aadorf

8564 Wagerswil

8556 Wigoltingen

8532 Warth

8548 Ellikon 8545 Rickenbach

8508 Homburg

8506 Lanzenneunforn 8536 Hüttwilen

8524 Üesslingen

8584 MüllheimWigoltingen

8560 Märstetten

www.frauenfelderwoche.ch Deine Region im Internet.

Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene brauchen Raum und Gelegenheit, um die eigene Persönlichkeit entfalten zu können und gemeinsam mit Gleichaltrigen das soziale Zusammenleben zu üben. «Genau hier setzt KJA 20gi an», erläuterte Stadträtin Barbara Dätwyler Weber während der Sommermedienkonferenz, die am 12. August 2019 im 20gi Treff an der Rheinstrasse 21 stattgefunden hat. KJA 20gi sei ein wichtiger Pfeiler bei der Förderung von Kindern und Jugendlichen. «Die jungen Menschen erhalten dank den Angeboten von KJA 20gi die Möglichkeit, sich auch ausserhalb von verbandlichen oder schulischen Strukturen sozial, kulturell und politisch zu integrieren. Zudem haben sie eine Anlaufstelle, bei der sie kompetent beraten werden, wenn es zu Hause, in der Schule oder am Arbeitsplatz nicht wie gewünscht läuft», betonte die Vorsteherin des Departementes für Gesellschaft und Soziales der Stadt Frauenfeld. Die Teilnahme an den Angeboten oder die Inanspruchnahme einer Beratung ist immer freiwillig und in der Regel kostenlos. «Unsere Angebote sind so konzipiert, dass sich die Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen aktiv daran beteiligen können», erläuterte Sereina Koller, Leiterin der Fachstelle KJA 20gi. So bietet die Fachstelle nicht einfach pfannenfertige Lösungen, sondern lediglich Inputs, die dann von den jungen Menschen übernommen und fertig ausgearbeitet werden können. «Die Jugendlichen dürfen beispielsweise ak-

Mit Fahrrad und Anhänger geht es jeweils auf die Spielplätze zur Kinderanimation: v.l. Manuel Schulz, Verantwortlicher Kinderanimation KJA 20gi, Sereina Koller, Leiterin KJA 20gi, Markus Kutter, Leiter des Amtes für Gesellschaft und Integration und Stadträtin Barbara Dätwyler Weber.

tuell bei der Umgestaltung unseres Tanzraumes aktiv mitbestimmen und mithelfen», führte Koller weiter aus. Dies führe dazu, dass die jungen Menschen lernen, Verantwortung zu übernehmen, Kompromisse zu machen und gemeinsam Projekte zu realisieren. Kinderanimation im Aufbau Während sich die Jugendanimation bereits sehr gut etabliert hat, ist die Kinderanimation noch im Aufbau. «Wir sind überzeugt, dass Kinderanimation ein wichtiger Pfeiler der sozialen Arbeit und eine wertvolle Ergänzung zu den strukturierten Angeboten von Vereinen und kommerziellen Anbietern ist», erklärte Markus Kutter, Leiter des Amtes für Gesellschaft und Integration. Dabei stehe die Schaffung von Spiel- und Bewegungsräumen im Mittelpunkt. Dort sollen die Kinder im freien Spiel ausprobieren und Erfahrungen sammeln dürfen. So lernen sie, sich in Gruppen zu integrieren, altersgerecht mitzubestimmen und Aufgaben ohne Anleitungen zu bewältigen. Da die Angebote der KJA 20gi in der Regel kostenlos

Traditioneller Kufsteiner-Stamm findet Anklang

Ein echt schöner Abend 27 Frauenfelder Freunde unserer Partnerstadt Kufstein trafen sich zum traditionellen Kufsteiner-Stamm im Gasthof zum Falken. Wiederum bereits ab 18 Uhr liessen sich einige Besucher mit dem exzellenten Essen aus der Falken-Küche verwöhnen. Sehr unterhaltsame und interessante Gespräche an den Tischen mit unterschiedlichen Gesprächspartnerinnen und Gesprächspartnern. Es war ein echt schöner Abend. Der nächste Kufsteiner-Stamm findet am Mittwoch, 2. Oktober 2019 wieder um 19.00 Uhr im Gasthof zum Falken statt, auch Nichtmitglieder sind herzlich willkommen. Kurt F. Sieber, Präsident Weitere Infos gibts auf www.frauenfeld-kufstein.ch

sind, wirkt dies auch für Familien entlastend. Die Stadt Frauenfeld hat den Wert einer professionellen Kinder- und Jugendanimation schon früh erkannt. Bereits 1982 wurde ein einjähriger Versuchsbetrieb mit Jugendtreff und Beratungsstelle an der Grabenstrasse gestartet. Bereits ein Jahr später sprach der Gemeinderat einen Unterstützungsbeitrag für den Treffund Beratungsbetrieb. 1985 stimmten Frauenfelderinnen und Frauenfelder dem Kauf der Liegenschaft an der Rheinstrasse 20 und dem Umbau derselben zum Jugendtreff und zur Beratungsstelle zu. Drei Jahre später schloss die Stadt mit dem Jugendtreff Molki eine Leistungsvereinbarung ab. Im Jahr 2009 übernahm die Stadt die strategische und operative Leitung und Umsetzung der Jugendarbeit, um den veränderten und komplexen Anforderungen weiterhin gerecht werden zu können. In den letzten Jahren wurde das Konzept zur Jugendarbeit nochmals überarbeitet und auf die Anspruchsgruppe «Kinder ab der 1. Primarklasse» ausgeweitet. Die Umsetzung läuft seit 2018. (svf)


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Wir sind für Sie da! Die Volksschule im Thurgau wächst Im neuen Schuljahr besuchen über 30 000 Kinder und Jugendliche die Volksschule im Thurgau. Das sind 2,1 Prozent mehr als im Vorjahr. Dieses Wachstum wird sich in den kommenden Jahren fortsetzen. Am Montag begann für rund 30 250 Thurgauer Kinder und Jugendliche ein neues Schuljahr in der Volksschule. 2870 Mädchen und Buben starten in das erste Kindergartenjahr. Die Schülerinnen- und Schülerzahlen nehmen im Kindergarten um 4 Prozent, in der Primarschule um 2,1 Prozent und in der Sekundarschule um 0,6 Prozent zu. Insgesamt beträgt die Zunahme 2,1 Prozent Bis ins Jahr 2027 ist gemäss dem Bericht zu den kleinräumigen Bevölkerungsszenarien des Bundesamts für Statistik mit einem weiteren

Anstieg der Schülerzahlen um 12 Prozent zu rechnen. Die einzelnen Schulgemeinden sind jedoch unterschiedlich von den sich verändernden Schülerinnenund Schülerzahlen betroffen. Rund 850 Schülerinnen und Schüler verfügten 2018 über einen Sonderschulstatus. Die Sonderschulquote betrug damit 2,85 Prozent (Vorjahr 2,8 Prozent). Der Anteil der Sonderschülerinnen und Sonderschüler mit einer Integrativen Sonderschulungen in den Regelklassen nahm weiter zu und belief sich im vergangenen Jahr auf rund 21 Prozent aller Sonderschulungen. Der Anstieg der Schülerinnen- und Schülerzahlen der vergangenen Jahre macht sich auch bei der Anstellung der Lehrpersonen bemerkbar. Der Bedarf an Lehrpersonen steigt um 3,5 Prozent auf

rund 2220 Vollzeitäquivalente. Dahinter stehen insgesamt rund 3300 Anstellungen. Knapp die Hälfte der Lehrpersonen verfügt über ein Pensum über 80 Prozent. Anders als in anderen Kantonen verlief die Stellenbesetzung im Thurgau auch dieses Jahr problemlos. Schwierig zu besetzen bleiben die Stellen für Schulische Heilpädagoginnen und Heilpädagogen. Für die kommenden Jahre sind auch mit Blick auf die steigenden Schülerinnen- und Schülerzahlen Engpässe im Bereich Kindergarten und auf anderen Stufen nicht auszuschliessen. Heinz Leuenberger, Präsident des Verbands der Thurgauer Schulgemeinden empfindet die Stellensituation im Vergleich mit andern Kantonen als zufriedenstellend: «Das spricht auch für die Arbeit und die Zukunftsfähigkeit der

Thurgauer Schulgemeinden.» Ein Pluspunkt sei sicher auch die eigene Pädagogische Hochschule im Kanton. Die Situation könne in den kommenden Jahren aber auch drehen. Entsprechend verfolge man das Geschehen auf dem Arbeitsmarkt – gemeinsam mit dem Kanton und den Verbänden Schulleitungen und Lehrpersonen sowie der Pädagogischen Hochschule Thurgau – sehr genau. Im Zentrum der Arbeit der Schulen steht der Unterricht, den die Lehrpersonen mit den Schülerinnen und Schülern gestalten. «Letztlich geht es im System der Volksschule darum, Lernerfolge für alle Schülerinnen und Schüler zu ermöglichen», so Beat Brüllmann, Chef des Amts für Volksschule. Das sei ein hohes Ziel, das aber auf allen Ebenen mit viel

Engagement angegangen werde. Mit dem neuen Lehrplan Volksschule Thurgau steht den Schulen ein zeitgemässes und stufenübergreifendes Instrument für die Planung des Unterrichts zur Verfügung. Insbesondere im Bereich Medien und Informatik leisten die Schulen zurzeit viel Aufbauarbeit. Grundlage für guten Unterricht sind funktionierende Schulgemeinden. Die Schulgemeinden sind bestrebt, ihre organisatorischen Prozesse und ihre Führungsstrukturen laufend weiterzuentwickeln. Ein Beispiel dafür ist die gemeinsam mit dem Kanton lancierte Einführung eines Notfall-Apps. Mit diesem App können Notfallnummern und wichtige Checklisten aus den lokalen Sicherheitskonzepten auf den Smartphones des Schulpersonals verfügbar gemacht werden. (ID)


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Frauenfelder Woche | 14. August 2019

INFORMATIONEN Am Ende des vergangenen Schuljahres 2018/2019 gingen langjährige Mitarbeitende der Primar- und der Sekundarschulgemeinde Frauenfeld in Pension.

Die rund 70 neuen Mitarbeitenden sowie Schulpräsident Andreas Wirth sind motiviert.

Apéro zum Schuljahresbeginn bei den Schulen Frauenfeld

Schulen gehen miteinander ins Schuljahr Die Frauenfelder Schulen haben den Start ins neue Schuljahr mit einem motivierten Team angetreten. Schulpräsident Andreas Wirth forderte beim Apéro zum Schuljahresbeginn auf, das Miteinander zu leben.

Primarschulgemeinde In der Primarschulgemeinde haben sieben Personen am Ende des vergangenen Schuljahres das Pensionsalter erreicht. Irene Schöb und Maria Felix arbeiteten als Unterrichtsassistenzen seit 2013 bzw. 2005 am Heilpädagogischen Zentrum in Frauenfeld. Seit 2008 arbeitete Ruth Kaiser auf der Schulverwaltung und war für das gesamte Schülerwesen zuständig. Verena Sturzenegger hatte seit ihrem Stellenantritt im Jahr 1995 verschiedene Aufgaben übernommen. Bis 2005 arbeitete sie im Jobsharing. Danach hatte sie die alleinige Klassenführung einer Unterstufenabteilung im Ergaten inne. Im gleichen Jahr nahm Ruth Roth – Bisig ihre Arbeit an der Primarschulgemeinde Frauenfeld auf. Sie arbeitete als Lehrerin im Langdorf, im Schollenholz und am Ende ihrer Lehrertätigkeit im Schulhaus Erzenholz. Sarah Müller stieg 1993 in den Frauenfelder Schuldienst ein. Sie war Spezialistin für «Soziales Lernen» und Konfliktlösen in Schulklassen. Daneben unterrichtete sie in verschiedenen Klassen. Seit 1976 war Bruno Sutter als Primarlehrer im Oberwiesen tätig. Bekannt als Mittelstufenlehrer mit grossem Organisationstalent und riesigem Engagement war er nebst vielem anderem über Jahre für die Durchführung des Frauenfelder Mittelstufensporttags verantwortlich. Generationen von Schülerinnen und Schülern haben davon profitieren dürfen.

Zum traditionellen Apéro zum Schuljahresbeginn durfte Schulpräsident Andreas Wirth am Montagabend in der Schulanlage Reutenen rund 150 Lehrer, Behördenvertreter sowie Verwaltungsangestellte begrüssen. Wirth sprach beim geselligen Anlass, der von Räto Harder und Stefan Schnell musikalisch umrahmt wurde, von einem geglückten Start ins neue Schuljahr. Die räumlichen Voraussetzungen dazu waren in den letzten Wochen geschaffen worden, wurden die Schulanlagen doch wieder «tadellos in Schuss gebracht. Die grösseren Bautätigkeiten sowie Putzarbeiten wurden abgeschlossen», sagte Wirth. Neuer Lebensabschnitt Mit dem neuen Schuljahr hat für viele Kinder und Jugendliche ein neuer Lebensabschnitt begonnen, gibt es doch je 253 neue Kindergärtler und neue Erstklässler sowie 306 neue Sekundarschüler. Gleichzeitig gibt es neue Mitarbeitende an den Schulen. Bei der Primarschulbehörde sind dies Sara Bangerter und Sabine Bötschi in der Schulleitung sowie Sonja Alcocer und Ramona Aebli in der Schulverwaltung. Zudem gab es in mehreren Schulhäusern/ Schulanlagen sowie beim Heilpädagogischen Zentrum neue Schulleitungen. Auch bei der Sekundarschule hat es Wechsel gegeben.

Sekundarschulgemeinde Bereits Ende Januar sind Barbara Graber und Werner Miehle in Pension gegangen. Barbara Graber unterrichtete seit 1991 das Fach Hauswirtschaft im Auen, Werner Miehle seit 2011 naturwissenschaftliche Fächer im Reutenen. Erika Rusterholz trat ihre Pension Ende Juli 2019 an. Sie unterrichtete seit 2003 das Fach Hauswirtschaft im Reutenen und in der Schulanlange Ost. Bereits 1999, vor 20 Jahren, trat Isabelle Hindermann ihre Stelle als Reallehrerin im Auen an. Seit der Einführung der durchlässigen Sekundarschule unterrichtete sie als Sekundarlehrerin, hauptsächlich in der Stammklasse G. In früheren Jahren war sie auf der Primarschulstufe in Frauenfeld tätig. Marianne Spörri Schweizer arbeitete seit 1984 an den Frauenfelder Schulen. Sie hatte während ihrer 35-jährigen Tätigkeit verschiedene Funktionen inne. In den letzten Jahren war sie für das «Soziale Lernen» in allen Sekundarklassen zuständig.

Impressionen vom Apéro zum Schuljahresbeginn.

Die Schulen Frauenfeld beschäftigen gesamthaft rund 700 Mitarbeitende, wovon 70 neu dabei sind. Andreas Wirth hiess alle herzlich willkommen und motivierte sie, aufeinander zuzugehen und das Miteinander zu leben. Den langjähren Mitarbeitenden dankte er gleichzeitig für deren «wert-

Schulpräsident Andreas Wirth.

volle Arbeit, mit der sie zu einem guten Betriebsklima beitragen.» Beim anschliessenden Apéro wurde rege diskutiert und die Geselligkeit gepflegt.

Start im neuen Schulhaus

Andreas Anderegg

Ein herzliches Dankeschön! Im Zentrum der Arbeit aller Lehrpersonen standen stets die Schülerinnen und Schüler, deren Persönlichkeit und deren schulischer Erfolg. Die abtretenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verstanden es, den Kindern und Jugendlichen die notwendigen Fertigkeiten und wichtige Werte mit auf ihren Lebensweg zu geben. Die Schulbehörden danken ihnen herzlich für ihr langjähriges, engagiertes Wirken zum Wohl der Kinder und Jugendlichen und der Frauenfelder Schulen. Sie wünschen ihnen für die Zukunft alles Gute. Primar- und Sekundarschulgemeinde Frauenfeld August 2019

Inserate-Annahme 052 720 88 80

Herr Hörnli meint ... Wenn es Sommer ist in Frauenfeld, es keinen mehr zu Hause hält, Ferien sind angesagt, doch auch feine Teigwaren sind immer gefragt, wir freuen uns sehr – herzlich Willkommen, wenn glückliche Gewinnerinnen in den neuen Fabrikladen kommen!

Mann der Gewinnerin Manuela Forster.

Für die Schülerinnen und Schüler des Schulhauses Auen 1 war es ein besonderer Schulstart: Sie durften am Montag in die frisch sanierten Räumlichkeiten einziehen. 380 Jugendliche, 48 Lehrpersonen und das Hausteam waren voller Vorfreude auf die renovierten Schulzimmer. Eineinhalb Jahre hatte der Unterricht in einem Container-Provisorium stattgefunden.

Nun geniessen die Lehrpersonen genauso wie die Schülerinnen und Schüler die Vorzüge der technisch aufgerüsteten Räume, die mit einer modernen Infrastruktur wie interaktiven Wandtafeln und neuem Mobiliar ausgestattet wurden. Auch das Schulhaus Auen 2, das einer sanften Sanierung unterzogen worden war, ist bereits wieder voll in Betrieb. Nach den Herbstferien wird zudem die

neue Turnhalle eröffnet, und auf Weihnachten folgt voraussichtlich die Fertigstellung der Aula. Grössere Anlässe werden momentan im Begegnungszentrum VIVA der Evangelischen Kirchgemeinde an der Rheinstrasse abgehalten. Mit allen Umgebungsarbeiten soll das 47-Millionen-Bauprojekt im Herbst 2020 abgeschlossen sein. (mw)

Gabi Ostwald.

Felix Böckl.


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14. August 2019 | Frauenfelder Woche

Feriengrüsse aus aller Welt Es ist wieder Alltag eingekehrt nach den grossen Sommerferien, die Erinnerungen wirken jedoch nach. Immer noch erreichen uns Ferienbilder aus nah und fern. Vielen Dank für die Zusendungen! (red)

Sonne, Strand und Amore in Süditalien. Foto: Géraldine Kessler

Der Berg ruft: Wandern in Ladis, Österreich. Foto: Lisa Reutimann

Der schutzbedürftige Mensch im Zentrum Vor sechs Jahren haben die Kindesund Erwachsenenschutzbehörden (KESB) die Vormundschaftsbehörden abgelöst. Im Bezirk Frauenfeld wurden 2018 insgesamt 1650 Verfahren eröffnet. Auffallend ist die Zunahme von Kindesschutzfällen. «Solche Verfahren sind auch für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter oftmals belastend», sagt Olivia Trepp, Präsidentin der KESB Frauenfeld. Fast 100 Artikel umfassen die Bestimmungen zum Kinder- und Erwachsenenschutzrecht im Schweizerischen Zivilgesetzbuch. Im Grundsatz geht es um Folgendes: Die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörden stellen einerseits den Schutz von Erwachsenen sicher, die nicht in der Lage sind, die für sie notwendige Unterstützung einzuholen, weil sie beispielsweise geistig, physisch oder psychisch beeinträchtigt sind. Andererseits sind sie um das Wohl von Kindern und Jugendlichen, deren Eltern sich nicht um sie kümmern können, besorgt. Die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörden greifen aber erst ein, wenn die Hilfe von Privaten oder vorgelagerten Diensten nicht ausreicht. «Die KESB leistet damit wertvolle Arbeit für schutzbedürftige Kinder und Erwachsene», sagte Olivia Trepp, Präsidentin der KESB Frauenfeld, an einer Medienorientierung. Die KESB Frauenfeld hat im vergangenen Jahr 1650 Verfahren eröffnet; im ganzen Kanton Thurgau waren es 6708 eröffnete Verfahren. Dabei ging es um fürsorgerische Unterbringungen, die Prüfung, Änderung oder Aufhebung gesetzlicher Massnahmen sowie andere Verfahren. Auffallend ist, dass die Zahl der Kindesschutzfälle stetig zu-

Sybille Kaufmann, Olivia Trepp und Beat Schlierenzauer (v.l.) von der KESB des Bezirks Frauenfeld erläuterten in anonymisierter Form Fälle aus ihrer Tätigkeit.

nimmt. «Wir können nicht genau sagen, woran das liegt. Oftmals handelt es sich dabei aber um gravierende Fälle; das ist auch für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter belastend», sagte Trepp. Wie die Verfahrensabläufe in der Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde funktionieren, zeigten zwei Behördenmitglieder auf. Ein Verfahren beginnt mit der Meldung, die durch Private, durch Lehrpersonen oder auch durch die Polizei erfolgen kann. Danach erfolgen Anhörungen mit den Betroffenen und weitere Abklärungen. Alsdann wird ein Entscheid gefällt. «Solche Entscheide fallen oftmals schwer. Wir beraten uns in Dreierteams. Der Entscheid erfolgt erst, wenn sich die Behörde auf eine Vorgehensweise einigen konnte. Es geht schliesslich um richtungsweisende Entscheide im Leben eines oder mehrerer Menschen», beschrieb Trepp die Arbeitsweise der KESB Frauenfeld.

Wichtig ist auch, dass die KESB einen intensiven Austausch mit den Gemeinden pflegen. «Solche Entscheide haben oftmals nicht unbedeutende Kostenfolgen für die Gemeinden, weshalb diese auch vorab informiert werden», sagte Trepp. Die Gemeinden haben dann auch die Gelegenheit, eine Stellungnahme abzugeben, wenn die geplante Massnahme Kosten von über 10 000 Franken pro Jahr verursacht. Die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörden sind im Kanton Thurgau auf Bezirksebene organisiert. Sie gibt es seit dem Jahr 2013, davor gab es in jeder Gemeinde eine Vormundschaftsbehörde. Das Departement für Justiz und Sicherheit übt die administrative Aufsicht über die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörden aus, die juristische Aufsicht hat das Obergericht inne. In dessen jährlichen Rechenschaftsbericht werden auch die Tätigkeiten der Kindes- und Erwachsenenschutzbehörden abgebildet. (ID)

Trychlerguppe lanciert Wahlkampagne von Verena Herzog

Lautstarker Auftakt Die Kampagne für die Wiederwahl von SVP-Nationalrätin Verena Herzog wurde am Samstag in der Frauenfelder Altstadt kraftvoll lanciert – von der Trychlergruppe «Ischällner Immenberg». Verena Herzog ist «hoch motiviert», ihren Einsatz auf Bundesebene fortzusetzen. Der lautstarke Auftritt der Trychlergruppe «Einscheller am Immenberg», die am Samstagmorgen vom Rathausplatz zum Festzelt in der Kirchgasse marschierte, verfehlte das Ziel nicht – zahlreiche Besucherinnen und Besucher wurden aufmerksam auf den Start der Wahlkampagne von Nationalrätin Verena Herzog (SVP), die seit 2013 im Bundesparlament Einsitz nimmt. Im Anschluss an die Begrüssung von Wahlkampagne-Leiter Hans-Peter Wü-

thrich unterstrich Verena Herzog ihre Motivation, sich weiter auf höchster Ebene für das Wohl der Schweiz und die Einwohnerinnen und Einwohner einzusetzen – für Eigenständigkeit, Wohlstand und ein starkes Gewerbe. Dabei brauche es eine Zusammenarbeit über die Parteigrenzen hinweg – «alleine schaffen wir es nicht». Die Frauenfelder Bundesparlamentarierin will weiterhin «hartnäckig dran bleiben» und «Mehrheiten gewinnen» – als Stärken bezeichnete sie ihr Fachwissen und ihre Erfahrung und gleichzeitig wies sie auf ihren Leistungsausweis hin. SVP-Kantonalpräsident Ruedi Zbinden äusserte seinerseits das Ziel, den Wähleranteil im Thurgau bei den Wahlen am 20. Oktober von über 39 Prozent im Jahr 2015 auf 40 Prozent anheben zu können. Andreas Anderegg


SEKUNDARSCHULE HÜTTWILEN

B AU R E P O R TAG E

U M BAU S C H U L Z E N T RU M H Ü T T W I LE N ARCHITEKTENBERICHT Das bestehende Schulzentrum Hüttwilen umfasst diverse Schul- und Hallenbauten. Am westlichen Rand der Anlage wurde die baufällige und zu kleine Turnhalle mit einer neuen Doppelturnhalle mit diversen, zusätzlichen Schulräumen, ersetzt. Sämtliche Raumkörper der Schulanlage stehen mit ihrer Stirnfassade zur südlich angrenzenden Hauptstrasse und charakterisieren den Strassenraum. Mit der Situierung des Neubaus wird diese städtebauliche Haltung ergänzt und die Zwischenfläche zum Oberstufengebäude modifiziert. Der Gebäudeeingang wird über den neuen, wohlproportionierten Pausenplatz erschlossen und reflektiert mit seiner «zweigeschossigkeit» den inneren Luftraum des Foyers nach Aussen. Um den mit Oblichtern versehenen Eingangsbereich gruppieren sich die Nutzräume. Die Spezialräume wie Aufenthaltsraum und Musikzimmer sind im Obergeschoss angeordnet, sie bieten spannende Ausblicke in die Landschaft. Mit einer gegensätzlichen Anwendung von vielen «weichen» Holzelementen und «harten» Sichtbetonflächen wurde eine interessante Rohbauarchitektur angestrebt, die den Nutzern eine architektonisch ehrliche Konstruktionshaltung veranschaulichen. Durch den rationellen Raster wurde eine unkomplizierte, durchdachte, wirtschaftliche Realisation mit Holzelementen ermöglicht. Der einheimische Werkstoff Holz dominiert die Atmosphäre im Innern und im Aussenbereich. Besondere Aufmerksamkeit wird der Lichtführung geschenkt. Der im Trägerbereich liegende Glaskranz wird an der Fassade mit vertikalen Lamellen strukturiert, wirkt als schmucke Krone und transportiert sanftes Licht in die Turnhallen. Die Gebäudeansichten werden durch die horizontale Fassadenbänder proportioniert und das Volumen optisch gegliedert. Für das Gelingen des Bauwerks danken wir allen Beteiligten Handwerkern, Planern und der Bauherrschaft für die überdurchschnittlich, konstruktive und fachmännische Zusammenarbeit. Ein spezielles Dankeschön an die Stimmbürger und der Sekundarschulgemeinde Hüttwilen die im Vorgang die Realisation ermöglichten. Emanuel Marbach, Architekt

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B AU R E P O R TAG E

D O PPE LT U R N H A LLE M IT M U S I K Z I M M E R U N D S OW I E M I LITÄ RU N T E R KU N F T I N H Ü T T W I LE N B E R I C H T D E R B AU KO M M I S S I O N Am Informationsanlass der Sekundarschule im November 2015 wurde mitgeteilt, dass man prüfe, die rund 50-jährige Turnhalle Burgweg zu renovieren oder, falls sich das nicht mehr lohnt, mit einer neuen Halle (16 x 28 m) zu ersetzen. Stimmen seitens der Sportvereine wurden laut, die bei dieser Gelegenheit einen Ausbau der Hallenkapazitäten wünschten. Da auch der Gemeinderat Hüttwilen diesem Bedürfnis positiv gegenüberstand, wurde im Frühjahr 2016 eine Machbarkeitsstudie erstellt. Diese zeigte auf, dass unter Berücksichtigung der bestehenden Militärunterkunft respektive der unter der Halle liegenden Schutzräumen eine Doppelhalle mit den Ausmassen 24 x 26 m möglich ist. Bereits damals wurde ein Investitionsvolumen von 7.0 Mio CHF berechnet. Diese Erkenntnisse waren die Grundlage, dass die Wahl des Architekten über ein öffentlich ausgeschriebenes Planerwahlverfahren erfolgte. Am 19.8.2016 stand fest, dass Emanuel Marbach unser Architekt sein würde. Unter dem Motto «das Design folgt der Funktionalität» verstand er es, die Wünsche der Bauherrschaft zu berücksichtigen, ohne

den architektonischen Faden zu verlieren. Mit im Boot war damals bereits die NovumBau AG, die für die Bauleitung und die Kosten- und Terminplanung verantwortlich zeichnete. Ende Mai 2017 wurden innert zwei Tagen die Baukredite (Sekundarschule 5.3 Mio CHF und Gemeinde Hüttwilen 1.5 Mio CHF) genehmigt und tags darauf die Visiere gestellt und die Baueingabe eingereicht. Man freute sich auf den Baustart im Herbst – leider wurde dieser Schwung durch eine Einsprache gegen eine Arbeitsvergabe gebremst. Auch wenn

die Einsprache vom Verwaltungsgericht abgewiesen wurde, hat diese unnötige «Aktion» ein halbes Jahr Verzögerung und einige rote Köpfe verursacht. Der Bau der Halle seit April 2018 ging dann aber reibungslos und ohne grössere Zwischenfälle, vor allem auch unfallfrei, voran. Seit dem 2.Mai 2019 wird in der Halle Sport getrieben. Dabei erfreuen sich die Schülerinnen und Schüler, wie auch die Sportlerinnen und Sportler der Vereine, an einer modernen und flexiblen Sporthalle.

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SEKUNDARSCHULE HÜTTWILEN

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Der markante Baukörper mit seinen wohlproportionierten Dimensionen, am Dorfeingang von Hüttwilen, ist das Ergebnis von einem zukunftsgerichteten Miteinander der Stimmbürgerinnen und Stimmbürger aus dem Sekundarschulkreis Hüttwilen und der Politischen Gemeinde Hüttwilen.

Vielen Dank an alle Beteiligten, Planer und Handwerker, aber auch an meine Kollegin und die Kollegen der Baukommission für die gute und konstruktive Zusammenarbeit. Martin Hübscher

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EINLADUNG

Programmablauf:

Zur Einweihung der neuen Sporthalle Burgweg am Freitag, 16. August 2019. Sie alle sind zu dieser Einweihung mit Besichtigung und gemütlichem Beisammensein herzlich eingeladen. Gleichzeitig danken wir den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern, welche das Projekt möglich gemacht haben.

ab 17.30 Uhr

freie Besichtigung

Akustik und Bauphysik

18.00 Uhr

Apéro

18.15 Uhr

offizieller Festakt

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19.15 Uhr

Sportlerinterview, Moderation Hansjörg Enz

Im Namen des OK: Fredi Himmelberger, Andreas Simon, Daniel Huber und Daniel Scheurer

20.15 Uhr

Apéro riche

21.30 Uhr

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Bauherrenvertretung Martin Hübscher, 8536 Hüttwilen, Exent AG

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Herzlichen Dank an die Inserenten! Bitte berücksichtigen Sie diese und profitieren Sie von regionalen und professionellen Dienstleistungen.


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14. August 2019 | Frauenfelder Woche

Stimmungsvolles Abschlussfest im Stift HĂśfli in Nussbaumen

Bestens gerßstet fßr den Start ins Berufsleben 25 junge Berufsleute durften zum Abschluss ihrer Ausbildung beim Stift HÜfli in Nussbaumen ihr Diplom entgegennehmen. Stiftungsratspräsident Josef Räschle gratulierte den Diplomanden und erinnerte in seiner emotionalen Ansprache an Veränderungen, die es seit der Grßndung des Stift HÜfli gegeben hat. Mit dem Diplom haben die 25 Absolventen den wichtigsten Schritt in ihrer noch jungen beruflichen Karriere getan, sind sie damit nun doch offiziell gerßstet fßr das Berufsleben. Institutionsleiterin Heide Gorsky gratulierte den Absolventen vor den rund 300 Gästen zu ihrem Abschluss. Auch stellte sie den designierten Nachfolger Markus Spßhler vor, der die Leitung des Stift HÜfli von ihr ßbernehmen wird. Erstklassige Starthilfe Stiftungsratspräsident Josef Räschle, der die Institution vor 40 Jahren aus einer persÜnlichen Betroffenheit heraus gegrßndet hatte, gratulierte den erfolgreichen Diplomanden mit herzlichen Worten. Exakt 40 Jahre, drei Monate und drei Tage zuvor hatte er die Institution gegrßndet mit dem Zweck, Jugendlichen mit Lernschwächen den Einstieg ins Berufsleben zu ermÜglichen. Dabei fßhren diese 25 Diplomanden eine bemerkenswerte Reihe fort, haben in den 40 Jahren seit der Grßndung der Institution doch weit ßber 2000 junge Menschen im Stift HÜfli eine Berufsausbildung absolviert. Josef Räschle wies zudem auf Veränderungen in den vergangenen vier Jahrzehnten in der Wirtschaft und der Gesellschaft hin. Auch erinnerte er daran, dass mit dem Konsumverhalten das Sein oder Nichtsein von Branchen und damit den Erhalt von Arbeitsplätzen

bestimmt wird: ÂŤReduzieren wir uns nicht selbst weg – Ăźberlassen wir nicht Maschinen die Arbeit, die man mit Kopf, Herz und Hand ausfĂźhren kannÂť, sagte der Stiftungsratspräsident weiter. Josef Räschle: ÂŤDiese jungen Menschen sind unsere Zukunft – ihr Beruf soll eine Zukunft haben und wir alle haben das mit in der Hand. Verantwortung trägt man nicht nur fĂźr das, was man tut – sondern auch fĂźr das, was man nicht tut.Âť Grosse Freude Bei der nachfolgenden DiplomĂźbergabe war die Freude der jungen Berufsleute deutlich spĂźrbar. Eine Absolventin hat gar als Kantonsbeste abgeschlossen und einer als Zweitbester in der jeweiligen Kategorie. Alle Absolventen haben eine AnschlusslĂśsung. FĂźr etliche konnten in der freien Marktwirtschaft ein Arbeitsplatz gefunden werden, andere machen vom BrĂźckenangebot Gebrauch oder bleiben im Stift HĂśfli tätig. Attraktiv umrahmt wurde die Feier von der A-capella-Gruppe ÂŤMaulwurfÂť, Dandy Meier am Piano, Chris Metzger am Piano sowie von Stimmenakrobat Peter von Kron. Eine humorvolle Darbietung kam von der hausinternen Theatergruppe mit dem StĂźck ÂŤĂ„n Koffer voll ZitÂť, mit dem die 40 Jahre seit der StiftungsgrĂźndung unterhaltsam dargestellt wurden. Elf Berufe erlernbar Das Stift HĂśfli betreibt neben dem Stammbetrieb in Oberstammheim auch einen Gutsbetrieb in Nussbaumen sowie in Frauenfeld ein Blumengeschäft und das Restaurant La Terrasse. Gesamthaft werden im Stift HĂśfli Ausbildungen in elf Berufen fĂźr junge Menschen mit leichten Lernschwächen angeboten.

Stiftungsratspräsident Josef Räschle.

Institutionsleiterin Heide Gorsky.

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Frauenfelder Woche | 14. August 2019

Automarkt Die fünf Neuheiten von Mercedes Benz am Autospektakel in Frauenfeld

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Das neue Mercedes-Benz GLC Coupé Das GLC Coupé überzeugt durch seinen markanten Auftritt, innovative Fahrassistenten, eine neue Motorenpalette und die neueste Generation des Infotainmentsystems MBUX – Mercedes-Benz User Experience mit seinen vielfältigen BedienOptionen. Die erweiterten Fahrassistenzsysteme wurden unter anderem mit der Ausstiegswarn-, Rettungsgasse- und Stauendefunktion ergänzt. Ebenfalls neu ist der Anhängerrangier-Assistent, der beim Rückwärtsmanövrieren unterstützt. Die neue Mercedes-Benz A-Klasse Die neue A-Klasse spricht für sich selbst: klare, organische Formen und reduzierte Linien. Eine einzigartige Symbiose, die Modernität und Emotionalität ausdrückt. Die abgeflachte Motorhaube, schmale Scheinwerfer und der Grill mit sich nach unten öffnender Kontur lassen die Front breit wirken. Ein echtes Highlight der optionalen AMG Line ist der Kühlergrill mit Diamant-Pins in Chrom. Klare Linien, puristische Flächen und prägnante Details verleihen ihr eine elegante Sportlichkeit.

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Sperrung der Hauptstrasse in Hohentannen Als Abschluss der Bautätigkeiten auf der Hauptstrasse in Hohentannen erfolgen in einer letzten Phase die Fräsarbeiten sowie der Einbau der Binderschicht im Abschnitt zwischen Ortseinfahrt Nord bis zum Einlenker Schulstrasse. Anschliessend werden über die gesamte Ausbaulänge bis zur Mitte der Zufahrt des Kieswerkes (Freudenberg) der Deckbelag eingebaut und die Markierungen erstellt. Für diese Arbeiten muss der gesamte Sanierungsabschnitt vom Montag, 19. August, um 6.30 Uhr bis Freitag, 23. August 2019, um 17 Uhr für den Verkehr gesperrt werden. Die Umleitung des Verkehrs während der Sperrung erfolgt ab Bischofszell über Sulgen – Götighofen nach Heldswil. In umgekehrter Richtung wird der Verkehr ab Heldswil über Zihlschlacht – Sitterdorf nach Bischofszell geführt. Das kantonale Tiefbauamt bittet die Anwohner und Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die mit den Baumassnahmen verbundenen Unannehmlichkeiten. (ID)

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Frauenfelder Woche | 14. August 2019

GenussThur-Winzerfest

Genuss und Klang in der Altstadt Das fünfte GenussThur-Winzerfest am Samstag war für viele Besucherinnen und Besucher ein würdiger Ferienabschluss. Jede Treppe und jede Mauer wurde als Sitzgelegenheit genutzt, denn alle Festbänke und Gartensitzplätze waren voll besetzt. Man traf sich mit Freunden und Familie und genoss bei angenehmem Wetter die SommerabendStimmung in der Frauenfelder Altstadt.

Die Winzer präsentierten über 100 Weine. Man konnte sich bestens informieren und die edlen Tropfen probieren. An unzähligen Ständen wurden feinste Produkte aus der Region angeboten. Es wurde gekocht, gebacken und grilliert. Vier Musikgruppen bewegten das Publikum zum Tanz. Ein durchwegs erfolgreiches Fest auf der ganzen Linie. Andreas Schneller

Carsharing am Bahnhof Islikon

Sie informierten am Bahnhof Islikon (v.l.) Werner Fritschi (Thurbo), Rolf Gehrig (Mobility) und Gemeindepräsident Roger Jung.

Am Bahnhof Islikon wurde ein neues Kapitel im Bereich «kombiniertes Fahren» aufgeschlagen. Zusammen mit der Gemeinde Gachnang und Mobility bietet die Regionalbahn Thurgau ein Carsharing an. Mit dem Standort am Bahnhof Islikon hat die Regionalbahn Thurbo ihre sechste Carsharing-Station im Thurgau errichtet. Dabei setzt sie ausschliesslich auf Elektromobilität. Realisiert wurde das Projekt in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Gachnang und dem Carsharing-Spezialisten Mobility. Carsharing eignet sich nach der Ankunft mit dem Zug ideal für die letzte Meile – die Reichweite bei voll aufgeladener Batterie beträgt 240 Kilometer – und ermöglicht in vielen Haushalten zugleich den Verzicht auf zweites Auto. Optimaler Standort Wie Werner Fritschi, stellvertretender Geschäftsführer der Regionalbahn Thurbo, am Dienstag bei der Information vor Ort sagte, erfreut sich Carsharing schweizweit grosser Beliebtheit. Weil sich Carsharing und der öffentliche Verkehr optimal ergänzen, ist Islikon ein optimaler Standort für ein MobilityAngebot. Denn die Gemeinde Gachnang ist optimal ins ÖV-Netz integriert.

Am Bahnhof Islikon halten halbstündlich die Züge der S24 und S30 nach Winterthur und Weinfelden – stündlich fährt die S24 ab Winterthur zudem weiter zum Flughafen und nach Zürich. Am Bahnhof Islikon stellt Mobility einen Renault Zoe zur Verfügung. Das Fahrzeug ist vollständig ins Mobility-System integriert und kann von allen MobilityKunden reserviert werden. Tatkräftig unterstützt wurde das Projekt von der Gemeinde Gachnang, die den Parkplatz und die Ladestation bereitstellt. Gemeindepräsident Roger Jung wies dazu auf einen Bedarf für ein solches Mobilitätsangebot in der Gemeinde hin und dankte für die Zusammenarbeit. Rolf Gehrig von Mobility informierte über die technische Funktionsweise von Carsharing und wies auf ein starkes Wachstum im Bereich Elektromobilität im Thurgau hin. Als Willkommensgruss an die Einwohnerinnen und Einwohner der Gemeinde Gachnang offerieren Thurbo und Mobility allen Kunden, die am 30. September 2019 über ein Mobility-Abo verfügen, eine Fahrtgutschrift im Wert von 30 Franken. Andreas Anderegg www.mobility.ch www.thurbo.ch/unternehmen/unterwegs-mit-thurbo/carsharing


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14. August 2019 | Frauenfelder Woche

Traueranzeigen Meine Seele preist die Grösse des Herrn, denn er ist mein Retter. L’anima mia magnifica il Signore e il mio Spirito esulta in Dio, mio Salvatore. Und immer sind da Spuren deines Lebens, Gedanken, Bilder und Augenblicke. Sie werden uns an dich erinnern, uns glücklich und traurig machen und dich nie vergessen lassen. Wir trauern um unsere herzensgute Mutter und geliebte Nonna

Jolanda Alfarè-Costazza 11. Februar 1930 bis 8. August 2019 Sie ist nach einem langen, erfüllten und arbeitsreichen Leben, geprägt von Freuden und Entbehrungen zum Schöpfer heimgekehrt. Für alles, was sie für uns getan hat, sind wir unendlich dankbar. Roberto, Elvira, Luca, Elia, Nino, Joana Alfarè Paola, Jürg Sedleger-Alfarè Gabriella, Gerhard, Marco, Silvio, Laura, Olivia Künzler-Alfarè Mario, Mirjam, Raffaella, Vanessa Alfarè Traueradresse: Mario Alfarè, Rüegerholzstrasse 20, 8500 Frauenfeld Die Abdankung findet am Mittwoch, 21. August 2019 um 10.00 Uhr in Frauenfeld-Oberkirch statt. Besammlung in der Kirche. Anstelle von Blumen gedenke man des Hilfswerks UNA TERRA – UNA FAMILIA: Thurgauer Kantonalbank 8570 Weinfelden IBAN: CH55 0078 4202 0001 9560 5, PC-Konto 85-123-0

Amtliche Anzeigen 16. Januar 1965 – 4. August 2019 Bruno Rindisbacher von Lauperswil BE, wohnhaft gewesen in Winterthur, Heinrich-Bosshard-Strasse 3. Die Trauerfeier findet am Freitag, 16. August 2019 um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Besammlung direkt in der Kirche. 25. Dezember 1996 – 7. August 2019 Lukas Rüegg von Eschenbach SG, wohnhaft gewesen in Gachnang (Im Buchfeld 20a, Frauenfeld). Die Abdankung und Urnenbeisetzung findet am Mittwoch, 21. August 2019 um 14.00 Uhr statt. Besammlung auf dem evang. Friedhof in Kreuzlingen. 11. Februar 1930 – 8. August 2019 Jolanda Alfarè von Italien IT, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Rüegerholzstrasse 20. Die Trauerfeier findet am Mittwoch, 21. August 2019 um 10.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Besammlung direkt in der Kirche.

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Zitat Wenn die Sonne des Lebens untergeht, leuchten die Sterne der Erinnerung.

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Sozialnetz Thurgau wird erneuert Seit 2010 bietet der Kanton Thurgau die Angebotsdatenbank Sozialnetz Thurgau an. Auf dieser sind die zahlreichen Beratungsangebote im Gesundheits- und Sozialwesen sowie aus den Bereichen Bildung und Justiz abrufbar. Nun wird die technische Grundlage der Datenbank erneuert und modernisiert. Die neue Lösung wird im Rahmen einer Kooperation mit dem Ostschweizer Forum für psychische Gesundheit (OFPG) realisiert und weiterentwickelt. Die Datenbank des OFPG verfügt über eine optimierte Suchfunktion. Der Zugang zur Datenbank kann zudem über ein einfaches Online-Tool in die Webseite einer Institution eingebunden werden, womit die Information von verschiedenen Seiten abrufbar ist. Dadurch ergeben sich Synergien, weil die Daten zu den verschiedenen Angeboten

nur an einem Ort administriert werden müssen. Das Sozialnetz Thurgau wurde bisher durch die Fachstelle für Kinder-, Jugend- und Familienfragen des Departements für Erziehung und Kultur betreut. Neu wird die Verantwortung beim Departement für Finanzen und Soziales (DFS) angesiedelt, da rund zwei Drittel der Angebote in Bereiche des DFS fallen. Für die Aufbauphase der erneuerten Datenbank Sozialnetz Thurgau bis Ende 2020 wird mit Kosten in der Höhe von 120 000 Franken gerechnet. Diese können mit vorhandenen Mitteln und mit Geldern des Alkoholzehntels (20 000 Franken) und des Lotteriefonds (40 000 Franken) gedeckt werden. Die Kosten für die Betriebsphase in der Höhe von jährlich 61 000 Franken werden vom DFS sowie durch Beteiligung von Gemeinden und Anbietern getragen. (ID)

Regierungsrat für Stärkung der Pflege Der Regierungsrat begrüsst einen indirekten Gegenvorschlag zur Pflegeinitiative. Dies im Wissen, dass der Bedarf an Fachkräften im Berufsfeld der Pflege hoch ist und gegenwärtig nur rund die Hälfte der benötigten diplomierten Pflegefachpersonen ausgebildet werden. Das schreibt er in seiner Stellungnahme zuhanden der Kommission für soziale Sicherheit des Nationalrats. Der Schweizerische Berufsverband der Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner hat die Volksinitiative «Für eine starke Pflege (Pflegeinitiative)» lanciert. Sie will Bund und Kantone verpflichten, mehr diplomiertes Personal auszubilden und anzustellen. So soll die Pflege auch in Zukunft sichergestellt werden. Der Bundesrat lehnte die Initiative ab und beantragte dem Parlament, sie ohne direkten Gegen-

entwurf oder indirekten Gegenvorschlag abzulehnen. Die Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit des Nationalrates hat jedoch einen indirekten Gegenvorschlag ausgearbeitet und ihn in die Vernehmlassung geschickt. Gemäss diesem Gegenvorschlag sollen beispielsweise die Kantone verschiedenen Akteuren im Bereich der praktischen Ausbildung von Pflegefachpersonen Ausbildungsverpflichtungen auferlegen können. Ebenso sollen die Kantone Personen, die eine Ausbildung im Bereich der Pflege absolvieren, mit Ausbildungsbeiträgen unterstützen können. Im Weiteren sollen Pflegefachpersonen Leistungen in der Grundpflege ohne Anordnung oder Auftrag eines Arztes zulasten der obligatorischen Krankenpflegeversicherung erbringen können. (ID)

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Frauenfelder Woche | 14. August 2019

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17 Jugendliche aus Frauenfeld arbeiteten während einer Woche im Bßndner Bergdorf Duvin und unterstßtzten die lokale Alpgenossenschaft tatkräftig. Im malerischen Duvin mit seinen gut 80 Einwohnern war letzte Woche vieles anders als ßblich. Konfirmandinnen und Konfirmanden aus Frauenfeld wohnten im Schulhaus, ßbernachteten in der Scheune der Feuerwehr und bevÜlkerten den Pausenplatz. Und dies schon am frßhen Morgen. Arbeiten statt Ausschlafen Noch ehe der Hahn krähte, wurden die Jugendlichen durch harmonische AlphorntÜne aus dem Schlaf gerissen und zogen aus, um verschiedene Arbeiten zu verrichten. Nach einem kurzen Helikopterflug entwaldete eine der Gruppen auf ßber 2000 Metern ßber Meer eine vergandende Alpweide. In den letzten Jahren steigt die Waldgrenze immer hÜher und die Schafweiden der Alpgenossenschaft wachsen langsam zu. Ohne die Hilfe der Konfirmanden aus Frauenfeld kÜnnten wir dem nichts entgegensetzen, sagt der einheimische Bauer Arno Deplazes. An einer steilen Bergflanke räumten die Jugendlichen die gefällten Bäume weg und machten so die Wiese wieder frei fßr die Schafe. Der steile, weglose Abstieg wurde dann streckenweise auf dem Hosenboden bewältigt. Eine zweite Gruppe konstruierte und betonierte eine flexible Viehtränke, welche im Winter lawinensicher demontiert werden kann. Zu guter Letzt wurde beim Holzschlag angefallenes Kleinholz aus einer Weide entfernt. Frauenfelder Tradition Seit rund 30 Jahren unterstßtzen Frauenfelder Jugendliche die Bauern in Duvin in den Unterhaltsarbeiten ihres riesigen Gemeindegebietes. Das gemeinsame Arbeiten schweisst zusammen und ist ein optimaler Einstieg in das Konfirmations-Jahr, berichtet Pfr. Marcel Schmid. Die Motivation

der Jugendlichen war sehr erfreulich und trug wesentlich zur guten Atmosphäre bei. Ganz im Sinne des Schweizerischen Jahres der Milizarbeit engagierte sich auch Joel Wolfender als Teamleiter und sagt: Ich werde es vermissen, mit den Jugendlichen zusammen zu arbeiten. Die Stadt Frauenfeld schätzt das Engagement der Jugendlichen in der Bergregion und unterstßtzt die Einsätze seit Jahren finanziell.

Einblick in eine andere Lebenswelt Neben dem praktischen Nutzen der Arbeiten erlebten die Jungen den Alltag der Bergbauern hautnah. Auf dem Pausenplatz wurde mit den Jugendlichen von Duvin Tischtennis gespielt, Romanisch gelernt und Freundschaften geschlossen. Die Pfarrer Marcel Schmid und Samuel Kienast freuen sich nach dieser Erfahrung praktisch gelebter Nächstenliebe auf ein spannendes KonfJahr. Samuel Kienast, Pfarrer


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14. Augustr 2019 | Frauenfelder Woche

Wieder Fussball für alle

«Coop Andiamo» diesmal neu bei der Rüegerholzhalle

«Coop Andiamo von schweiz.bewegt» geht in die fünfte Runde. Sieben Regionen sind an sieben Sonntagen nacheinander in Bewegung: Anfahrt mit dem Velo, Spiel und Spass im Eventzentrum mit Lauf-, Bike- und vielen polysportiven Aktivitäten zum Mitmachen und Kennenlernen für Jung & Alt, vielen «Müsterli und Gschänkli» zum Mitnehmen und einer Bühnenshow zum Abschluss. Zudem wird beim «Lauf für dini Region» erneut «die bewegteste Region der Schweiz» gesucht und prämiert. Zwischen dem 18. August und dem 29. September 2019 steht an jedem Sonntag in einer der sieben Regionen ein bewegungsreicher Tag an, an dem sich Familien und alle, die Freude an der Bewegung haben, jeweils von 11.00 bis ca. 17.00 Uhr sportlich, spielerisch und kulinarisch vergnügen können. Bewegtes Eventzentrum Das Bewegungsangebot im Zentrum bietet einen polysportiven Mix mit freiem Eintritt an. Für Velobegeisterte stehen ein Pumptrack, ein Vertical Bike und ein KidsParcours zur Verfügung. Zudem gibt es zahlreiche Spielzelte, einen Bungee Run, eine Kletterwand, sowie ganz viele weitere Sportarten zum Ausprobieren. Für regionale Vereine ist dieser Sonntag eine ideale Plattform, um den Teilnehmenden ihr sportliches Angebot näher zu bringen und diese für ihren Verein zu begeistern.

Die Sommerferien sind vorbei. Schade, werden sich viele Kids sagen. Einige aber werden sehr froh sein, denn ab heute Mittwoch, 14.August, 14.00 Uhr, geht Fussball für Alle unter der Leitung von Ruth und Markus Frei mit ihren Betreuern weiter. Ab jetzt wieder jeden Mittwochnachmittag. Alle interessierten Mädchen und Knaben zwischen 4 und 10 Jahren dürfen auf dem Sportplatz Kleine Allmend während 90 Minuten Fussball spielen mit andern Kindern. Es ist keine Anmeldung nötig. Pro Spiel-Nachmittag werden 5 Franken Entschädigung verlangt. (rs/zvg)

«Lauf für dini Region» – Jeder Meter zählt! Beim «Lauf für dini Region» können die Teilnehmenden auf einer abgesperrten Laufstrecke während 15 Minuten so viele «Lauf-Meter» wie möglich für ihre Region sammeln. Die Gewinner-Region erhält einen von Coop und der Groupe Mutuel gesponserten Check über 5000 Schweizer Franken, welcher für ein regionales Bewegungsprojekt eingesetzt wird. Welche Region kann den Titelverteidiger La Tour-de-Peilz (882 km) vom Thron stossen? Partner Die Organisation «schweiz.bewegt» setzt sich mit der Eventreihe «Coop Andiamo von schweiz.bewegt» nachhaltig für mehr Bewegung in der Bevölkerung ein und wird dabei von den nationalen Partnern Coop, FILA und Groupe Mutuel, den Produktepartnern bio-familia, DARVIDA und EvianVolvic Suisse sowie der Burkhalter Gruppe, der Suva und diversen regionalen Partnern, Vereinen und Medienpartnern unterstützt. 25.08.2019; 11 – 17 Uhr, Frauenfeld, Rüegerholzhalle Weitere Informationen unter: www.coopandiamo.ch und www.schweizbewegt.ch (zvg)

Erfolgreiche Flussrettung Die Kantonspolizei rettete am Donnerstag einen Mann aus der Thur, der zuvor von seinem Stand-UpPaddle gefallen war. Am Donnerstagnachmittag liessen sich ein 40-Jähriger und drei Kinder auf einem Stand-Up-Paddle die Thur hinunter treiben. Gemäss den Erkenntnissen der Kantonspolizei rutschte der Mann um 18 Uhr vor einer Stromschnelle auf Höhe des Flugplatzes Amlikon-Bissegg vom Brett und fiel in die Thur. Während sich der Mann an einem Stein festhielt, konnten die drei Kinder etwas flussabwärts mit dem Gefährt auswassern und Hilfe holen. Eine Patrouille der Kantonspolizei war rasch vor Ort und warf dem Mann ein Rettungsseil zu, um ihn bis zum Eintreffen von weiteren Einsatzkräften zu sichern. Spezialisten für Flussrettung der Kantonspolizei gelang es schliess-

lich, den Mann auf ein Schlauchboot zu ziehen und unverletzt ans Ufer zu bringen. Thur – unberechenbar und riskant Obwohl sie teilweise breit und scheinbar gemächlich fliesst, ist die Thur ein Wildbach, der auf keinen Fall unterschätzt werden darf. Kritische Stellen sind unter anderem Wehre und Schwellen, wo Boote, Bretter oder Luftmatratzen in den Wasserwalzen hängen bleiben können. Je nach Wetterlage kann die Thur innert kurzer Zeit zu einem reissenden Fluss werden. Wer auf der Thur unterwegs ist, sollte vorausschauend fahren, um rechtzeitig auf Gefahren und Hindernisse reagieren zu können. Weitere Infos und Tipps zum sicheren Freizeitspass auf Thurgauer Fliessgewässern sind unter www.kapo.tg.ch/ seepolizei zu finden. (kapo)

Der Mann konnte unverletzt aus der Thur gerettet werden.

16 Thurgauer für Zug selektioniert Das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest in Zug (23. bis 25. August) rückt immer näher. Als allererster Verband hat die Nordostschweiz ihre 65 Akteure (darunter nicht weniger als 15 Eidgenossen) bereits bestimmt. Aus dem Thurgau mit dabei sind 16 Schwinger. Selektioniert wurden. Rico Ammann, Häuslenen. Hannes Bühler, Amriswil. Stefan Burkhalter, Homburg. David Dumelin, Hüttlingen. Samuel Giger, Ottoberg. Lars Hugelshofer, Schönholzerswilen. Tobias Krähenbühl, Wetzikon. Beni Notz, Güttingen. Marco und Silvio Oettli, Bussnang. Michael Rhyner, Wilen bei Wil. Domenic Schneider, Friltschen. Mario Schneider, Schönenberg an der Thur. Roman Schnurrenberger, Dussnang. Michael Steiner, Amlikon-Bissegg. Robin Straub, Romanshorn. Auf der NOS-Ersatzliste, um bei Verletzungen einspringen zu können, stehen fünf Schwinger. Darunter auf Platz vier Marc Zbinden aus Eschlikon. (rs)

Ehre für Elia Bartolomeo Der 14-jährige Elia Bartolomeo aus Frauenfeld steht im Kader der Schweizer U-15. Elia hat das Fussball-ABC bei den F-Junioren des FCF gelernt. Sein Trainer war übrigens Vater Dennis, der heute noch bei den Senioren in Frauenfeld «gümelet». Elia spielte bis zu den D-Junioren auf der Kleinen Allmend und wechselte danach zum Team Thurgau. Seit dieser Saison besucht er den Campus in St. Gallen und spielt in der U-15 des FCSG. (dk)

Kanupolo-Erfolge für Thurgauer

In Brandenburg an der Havel fand die Deutsche Meisterschaft im Kanupolo statt. Mit dabei waren Mitglieder der Thurgauer Wildwasserfahrer. Jasmin Spangenberger spielte bei Hamburg, das sich gegen Essen, Coburg und Berlin durchsetzen konnte und Deutscher Meister wurde. Andreas Hug unterstützte Essen, das sich im Halbfinal – nach einem Sieg gegen Berlin – gegen Köln geschlagen geben musste und im Spiel um den dritten Platz den Havelbrüdern aus Berlin knapp unterlag. Als erster Schweizer wurde Stephan Bartelt mit Kopenhagen Dänischer Meister. Alle drei Thurgauer sind nun bestens gerüstet, um anfangs September mit der Schweiz an der Europameisterschaft in Portugal teilzunehmen. (rth)

Thurgauer Matchschützen erneut erfolgreich

Die Thurgauer Goldmedaillengewinner auf die Distanz 25 m (v.l.): Markus Berner, Heidi Diethelm und Hansruedi Gsell.

Durften strahlen (v.l.): Elias Hagen, Hüttwilen; Urs Badertscher, Thundorf; Werner Stutz, Berg. Bilder: (zvg)

Am Ostschweizer Ständematch in Schaffhausen errangen die Thurgauer Matchschützen insgesamt sechs Medaillen.

Pistole in allen Disziplinen Im C-Match errangen Heidi Diethelm, Märstetten (575), Markus Berner, Amriswil (554) und Hansruedi Gsell, Stachen (549) die Goldmedaille. Beim AMatch mit der Freipistole holten Heidi Diethelm (545), Rolf Michielin, Sonterswil (506) und Gsell (502) Silber. Daniel Krähemann, Müllheim (548), Stephan Frei, Schlatt und Saskia Schober, Müllheim (beide 542) konnten beim B-Match die Bronzemedaille entgegennehmen. Ebenfalls Bronze gewinnt der Nachwuchs im C-Match mit Tyra Frei, Frauenfeld (485), Thierry Haas, FelbenWellhausen (456) und Alexander Reimann, Gerlikon (429). «Es hat sich einmal mehr bestätigt und das macht Freude, dass der Thurgau über gute Schützen verfügt und jederzeit gut vorbereitet an solchen Grossanlässe teilnehmen kann», lautet das Fazit von Präsidentin Doris Michielin. Am 17. und 25. August finden die Thurgauer-Meisterschaften in allen Gewehr- sowie den Pistolendisziplinen C-Match, B-Match und D-Match (Standard), auf dem Stand Salen in WängiTuttwil statt. Anmeldungen können über die Homepage www.tmsv.ch gemacht werden. (le)

Mit fünf Teams bei den Gewehren, drei Teams und einer Nachwuchsgruppe bei den Pistolen, waren die Thurgauer in allen Disziplinen vertreten. Das Team im 3-Stellungsmatch mit Stefan Brühlmann, Neukirch (571 Punkte), Peter Wirz, Stansstad (565) und Christian Marolf, Altnau (530) sicherte sich mit mehr Innen-Zehnern die Silbermedaille vor den punktgleichen St. Gallern. Zürich gewann. Im 2-Stellungswettkampf mit der Ordonnanzwaffe war es das Team mit Hansjörg Lang, Mammern (536), Elias Hagen, Hüttwilen (527), Urs Badertscher, Thundorf (523) und Werner Stutz, Berg (503), welches sich die Bronzemedaille umhängen lassen durfte. Gold ging ebenfalls an die Zürcher und die Silbermedaille an die Bündner. Die weiteren Teams mit dem Standardgewehr platzierten sich im Zweistellungsmatch auf Rang acht und im Liegendmatch auf Rang sieben. Das Liegend-Team bei den Ordonnanzwaffen erreichte Rang sechs.

Amt für Wirtschaft und Arbeit des Kantons Thurgau

Arbeitslosenquote weiter bei 1,7 Prozent Die Arbeitslosenquote stagniert im Kanton Thurgau bei 1,7 Prozent. Per 31. Juli 2019 waren 2638 Arbeitslose registriert. Das entspricht zwar einer Zunahme um 20 Personen gegenüber dem Vormonat; diese wirkte sich allerdings nicht auf die Höhe der Quote aus. Die Quote der Stellensuchenden blieb ebenfalls stabil bei 3,4 %, auch wenn die Anzahl Stellensuchender um 67 Personen gestiegen ist, von 5202 per 30. Juni 2019 auf 5269 Stellensuchende am 31. Juli 2019.

zahl Betroffener in der Gruppe der 50–64-Jährigen um 38. Während per Ende Juni 2019 888 Personen zwischen 50 und 64 Jahren arbeitslos waren, reduzierte sich deren Anzahl bis zum 31. Juli 2019 auf 850. Im Vergleich zum Vorjahr nahm die Zahl sogar um 83 Personen ab. Hingegen stieg die Anzahl der gemeldeten Arbeitslosen in der Kategorie 15- bis 24-Jährige innert Monatsfrist um 26, bei den 25- bis 49-Jährigen um 31 Personen.

Die aktuellen Zahlen der im Thurgau gemeldeten stellensuchenden und arbeitslosen Personen liegen deutlich tiefer als vor einem Jahr. Am 31. Juli 2018 verzeichneten die RAV 2813 Arbeitslose, was einer Arbeitslosenquote von 1,8 Prozent entsprach. Bis Ende Juli 2019 reduzierte sich die Anzahl um 175. Bei den Stellensuchenden lag die Quote im Vorjahresmonat bei 3,5 Prozent, konkret suchten 5371 Personen eine Stelle. Im Vergleich zu den gegenwärtig 5269 Stellensuchenden sind per Stichtag 31. Juli 2019 102 Personen weniger auf den RAV erfasst.

Nachfrage nach Hilfsfunktionen Bei Arbeitslosen mit Hilfsfunktionen lag die Anzahl per Ende Juli 2019 bei 835. Das sind 64 weniger als Ende Juni 2019 mit 899 Personen. Per Ende Juli 2018 waren es 898 Personen. Bei Personen mit einer Fachfunktion kam es dagegen zu einem leichten Anstieg. Konkret waren per 31. Juli 2019 1467 Personen mit Fachfunktionen arbeitslos, 70 mehr als im Vormonat. Im Juni 2019 waren 52 SchülerInnen und Studierende arbeitslos gemeldet, per Ende Juli 2019 stieg die Zahl auf 66. Bei Kaderleuten und Lehrlingen sind keine auffälligen Veränderungen zu beobachten.

Dauer der Arbeitslosigkeit Die Zahl der Arbeitslosen mit einer Meldedauer von 1-6 Monaten stieg um 35 Personen an, von 1626 per 30. Juni 2019 auf 1661 per 31. Juli 2019. Bei Personen, die 7 bis 12 Monate arbeitslos gemeldet sind, reduzierte sich die Zahl im gleichen Zeitraum um 8 Personen, von 644 auf 636 Personen. Die Anzahl derjenigen, die seit mehr als einem Jahr arbeitslos sind, sank um 7 Personen, von 348 auf 341 Personen. Gefragte 50plus-Gruppe Auch wenn die Arbeitslosenzahlen gesamthaft leicht anstiegen, sank die An-

Offene Stellen im Thurgau Per 31. Juli 2019 sind bei den Thurgauer RAV 1262 offene Stellen registriert (-80 gegenüber dem Vormonat). Davon sind 843 Stellen meldepflichtig; 419 Stellen unterstehen nicht der Meldepflicht. Zugänge gab es im Juni 1069 (+55), davon sind 753 meldepflichtig und 316 nicht meldepflichtig. Abgänge bei den offenen Stellen verzeichnete der Thurgau 1149 (-60). Davon waren 855 Stellen meldepflichtig, 294 waren nicht meldepflichtig. (ID)


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Frauenfelder Woche | 14. August 2019

Sport Triumph für Wagner Mit dem Verbandsschiessen, dem Final Thurgauer Cup und dem Final der Nachwuchs-Gruppenmeisterschaft trugen die Thurgauer Armbrustschützen in Bürglen gleich mehrere Wettkämpfe aus. Im Verbandsschiessen gewann Bürglen den Sektionswettkampf mit hohem Resultat und deutlichem Vorsprung vor Buhwil-Neukirch und Frauenfeld. Auch in der Gruppenwertung brillierte das Quintett von Bürglen vor Buhwil-Neukirch und Bürglen 2. Für einen Neuwiler Doppelsieg im Einzel sorgte der nach wie vor sehr treffsichere Nationaltrainer Bruno Inauen vor Vereinskamerad Roland Ess. Beide erreichten das gleiche Total aus den verschiedenen Wertungen. Dritter wurde der Internationale Joel Brüschweiler. Spezielle Ambiance mit viel Lärm herrschte beim Final des Thurgauer Cup. Daniel Wagner (Bild) liess sich vom Spektakel nicht ablenken und startete mit vier Zehnern perfekt. Die Spitzenposition verteidigte er und siegte vor Roland Ess und Nicole Bösch. In der Nachwuchs-Gruppenmeisterschaft gewann Buhwil-Neukirch vor Neuwilen und Bürglen. (rw)

Starkes Brasilien Das internationale Faustball-Abendturnier in Wigoltingen wurde im Hinblick auf die kommende WM in Winterthur ausnahmsweise mit lauter Nationalteams bestritten. Ein stark aufspielendes Brasilien gewann die 11. Austragung. Im Final konnte sich die Beste der drei südamerikanischen Equipen gegen die Schweiz mit 3:1 durchsetzen. Den kleinen Final gewann Argentinien gegen Chile 3:2. In den Halbfinals hatte sich die Schweiz gegen Argentinien und Brasilien gegen Chile mit je 2:0 durch gesetzt. (ys)

Kranz für Krähenbühl

Die Frauenfelder 1.-Liga-Eishockeyaner wärmen sich auf dem Kunstrasenplatz der Kleinen Allmend auf.

«Wir trainieren hart, aber haben auch Spass» Die 1.-Liga-Eishockeyaner des EHC Frauenfeld rackern sich im Sommertraining ab und freuen sich bereits auf den Cup-Match am 11. September daheim gegen den HC Davos. Es ist einiges neu beim EHC Frauenfeld. Vor allem die beiden Trainer, Headcoach Kevin Schüepp und sein Assistent Ivo Frischknecht. Bei einer abendlichen Lektion des Sommertrainings auf dem Kunstrasenplatz der Kleinen Allmend schauen sie dem Treiben zu und geben nur gelegentlich Anweisungen. Seit anfangs Mai sind die Hockeyaner fleissig am Üben. Wie gut lief es bisher? «Wir haben bereits 42 Einheiten hinter uns. Wir haben die Burschen wirklich hart angefasst, denn wir wollen zum Meisterschaftsbeginn topfit sein. Aber bei allem Ernst darf der Spass auch beim Trainieren nie zu kurz kommen,» hält Schüepp fest. Karten wurden neu gemischt Frischknecht kann sich ein Lächeln nicht verkneifen: «Was ich von den Spielern selber öfters gehört habe, dass unsere Trainings härter und anders waren als die bisherigen. Das ist aber überhaupt keine Kritik an unserem Vorgänger Emanuel Marbach, denn er hat bei Frauenfeld sensationelle Arbeit geleistet. Ich sage das nicht einfach so, denn ich habe einige Partien des EHCF gesehen.» Bei den Sommertrainings stan-

EHCF-Headcoach Kevin Schüepp (l.) und sein Assistent Ivo Frischknecht.

den für Frischknecht viele Aspekte im Vordergrund: «Wir spulten nicht nur ein Programm ab, sondern boten viel polysportive Abwechslung. Auch im mentalen Bereich haben wir von jedem einiges verlangt. Und natürlich spielten wir ab und zu Unihockey.» Vom 22-Mann-Kader waren unter normalen Umständen 18 im Training dabei. Natürlich gab es auch ferienbedingte Absenzen, «aber ich bin mit dem Erscheinen zu den Übungen sehr zufrieden. Wichtig ist zudem, alle haben viel Biss und wollen beweisen, was sie drauf haben,» meint Schüepp und ergänzt sofort: «Weil beide Trainer neu sind, wurden die Karten völlig neu gemischt. Keiner hatte einen Vor- oder einen Nachteil. Wir haben effektiv bei Null begonnen und konnten uns so einen Überblick über das vorhandene Spielermaterial machen. Aber nochmals,

Spots Supermoto. Am 17./18. August findet beim Supermoto in Frauenfeld wieder ein Schweizer-Meisterschaftslauf in allen Klassen statt. General-Weber-Schiessen. Auf der Anlage der Armbrustschützen Frauenfeld findet am 16./17. und am 24./25. August bereits das 69. General-WeberGedenkschiessen statt.

Natürlich kommt auch das Fussball spielen nicht zu kurz.

FCF startet mit Cup-Erfolg Frauenfelds Fussballer haben den ersten Ernstkampf im Schweizer Cup bei Bütschwil 2:0 gewonnen. Auf einem schwierigen Terrain hat Frauenfeld beim Viertligisten Bütschwil verdient gewonnen. In der 9. Minute sorgte Jakobcin für das frühe 0:1 und in der 82. Minute machte Dani Luis mit dem 0:2 den Sieg perfekt. Nachstehend beantwortet der neue FCF-Trainer Marco Vintem Fragen. Wie zufrieden bist Du mit der KaderZusammenstellung? Wir haben eine gute Mischung zwischen erfahrenen und jungen, neuen Spielern. Die Veränderung war wichtig, es durfte nicht im gleichen Trott weitergehen. Ich bin zufrieden. Jetzt soll ein neuer Groove Einzug halten. Was waren Deine Hauptaufgaben als neuer Cheftrainer? Jeder Einzelne weiss genau, was in der abgelaufenen Saison nicht gut gewesen ist. Wir waren bereits in der Kaderplanung bestrebt, diese Leute herauszusu-

Bilder: Ruedi Stettler

chen, welche Eigenmotivation und Willen mitbringen, auch Spiele zu gewinnen. Wenn jemand auf dem Platz steht, dann muss er gewinnen wollen. In dieser Hinsicht lief einiges nicht optimal. Es gibt diverse Gründe, warum das so gewesen ist. Aber in dieser Saison wird es ganz sicher anders. Welchen Fussball willst Du spielen? Grundsätzlich wollen wir gewinnen. Wenn wir das mit viel Ballbesitz und schnellem Vorwärtsspiel schaffen, dann passt das. Auch als Absteiger dürfte die 2. Liga kein Selbstläufer werden? Es wird sicher nicht ganz einfach. Wir müssen uns zuerst finden, auch wenn wir grundsätzlich auf dem Papier eine gute Mannschaft haben. Wir müssen trotzdem zuerst mehr laufen als der Gegner, mehr kämpfen als der Gegner und erst dann können wir auch unsere spielerischen Qualitäten zeigen. Das müssen die Akteure zuerst begreifen. Wenn die Mannschaft das checkt, dann kommt es gut. Interview: Daniel Kern

ich bin mit dem bisher Gebotenen absolut zufrieden. Ich denke, es ist uns gelungen, einen neuen Drive in diese Mannschaft zu bringen.» Auch Frischknecht will nicht verhehlen: «Jeder muss neu um seinen Platz im Team kämpfen. Zwei der drei Leistungstests hat die Equipe bereits hinter sich und ich denke, sie hat in der Leistungsbereitschaft einen Sprung nach vorne gemacht.» Nach so viel Kondition wird jetzt zudem an der Schnelligkeit gearbeitet. Bald schon können auch spielerische Akzente gesetzt werden. Bereits morgen Donnerstag, 15. August, dürfen die EHCF-Cracks das erste Mal ihre Schlittschuhe schnüren und in der Bodensee-Arena in Kreuzlingen aufs Eis. Bereits einen Tag später steht der erste Match bei Kloten Elite auf dem Programm. Ein weiteres Training in Kreuzlingen folgt am 19. August. Erstmals in der heimischen KEB Frauenfeld auf den «Gletscher» geht es dann am 23. August. Der HCD kommt im Cup Bei all dieser intensiven Vorbereitung auf die am 21. September beginnende Meisterschaft daheim gegen Reinach darf nicht vergessen werden, dass auf Frauenfeld schon am 11. September ein absolutes Highlight wartet. An diesem Mittwochabend ist nämlich der HC Davos zu Gast im Schweizer Cup. Nicht nur die Spieler, sondern auch Schüepp freut sich enorm auf diesen Knaller: «Wir beginnen halt jetzt diese Saison gleich mit dem Dessert. Natürlich möchten wir auch gegen den HCD möglichst gut abschneiden, aber im Vordergrund steht logischerweise die Meisterschaft. Da wollen wir gut starten und mit dem nötigen Selbstvertrauen sollte das möglich sein.» Ende August wird noch einmal in einer ganzen Trainings-Woche speziell kräftig an vielen Details gefeilt. So quasi als die Kirsche auf der Torte gibt es dazu ein dreitägiges Trainingslager in Flims. Ruedi Stettler

Tobias Krähenbühl schmückt sich am Berner Kantonalen Schwingfest in Münsingen beim Festsieg von Matthias Aeschbacher sensationell mit Eichenlaub. Kein geringerer als der amtierende Schwingerkönig Matthias Glarner (er wurde nach fünf Siegen erst im Schlussgang von Aeschbacher mit einem Gestellten gestoppt) wurde Tobias Krähenbühl aus Wetzikon zum Auftakt vorgesetzt. Der wieder erstarkte Berner konnte den Thurgauer nach kurzer Gangdauer mit einem wuchtigen Fussstich ins Sägemehl betten. Die unglückliche Niederlage gegen Dominik Binggeli machte den Fehlstart komplett. Danach gewann Krähenbühl gegen Dario de Fusco mit der Maximalnote. Am Nachmittag bodigte er der Reihe nach Christian Rentsch sowie den Teilverbandskranzer Marco Iseli. Auch der zähe Emmentaler Roman Sommer verlor gegen den Thurgauer und so konnte sich der Gast auf Rang 8d das begehrte Berner Eichenlaub sichern. (ab)

Schwingerkönig Matthias Glarner (l.) gegen Tobias Krähenbühl. Bild: Bettina Keusen

Giger zeigt Stärke Der als Mitfavorit gehandelte Samuel Giger (Ottoberg) zeigte seine grosse Klasse auch beim Schwägalp BergSchwinget. Weil Giger aber vor über 13 000 Zuschauern im Schlussgang gegen den Innerschweizer Marcel Mathis (den er im dritten Gang noch bezwungen hatte) stellte, schloss Daniel Bösch punktemässig noch auf Platz 1b auf. Für Giger, am letzten Eidgenössischen in Estavayer schon Zweiter) glückte die Hauptprobe für Ende August in Zug. Dort gilt er als einer der Titelkandidaten. Ein anderer, Armon Orlik, musste auf der Schwägalp wegen einer Rückenverletzung nach dem ersten Gang aufgeben. Unterhalb des Säntis vor die Ehrendamen treten durften auch Domenic Schneider (2b/Friltschen) und sein Bruder Mario (5b/Schönenberg an der Thur). Leer ging diesmal der Homburger Stefan Burkhalter aus. (rs)

Natürlich ist der WM-Titel ein sehr hohes Ziel An der Faustball-Weltmeisterschaft in Winterthur ist die Schweiz mit einem standesgemässen 3:0 über Chile und die USA gestartet. Captain Ueli Rebsamen (STV Wigoltingen) will den Titel holen. Ueli Rebsamen ist der unbestrittene Leader der Schweiz. Er bringt die Emotionen ins Spiel und sorgt mit seinen wuchtigen Angriffen und seinem Sprungservice für die Power im Schweizer Angriff. Wenn es wichtig wird, steht der 28-Jährige hin und übernimmt die Verantwortung. Egal ob auf oder neben dem Platz. Das ist für Rebsamen, der bereits 73 Mal das Trikot mit dem Schweizer Kreuz auf der Brust getragen hat und damit der erfahrenste noch Aktive ist, selbstverständlich. «Aufs Maul sitzen, ist nicht meine Stärke. Auch wenn es manchmal wohl besser wäre», sagt Rebsamen. Er packt auch mit an. So ist er im Nationalteam für die Auswahl der Ausrüstung verantwortlich und bringt sich auch bei der Organisation der Verpflegung während den Turnieren ein. «Das gehört eigent-

lich beides nicht zum Amt des Captains, aber ich will alles dafür tun, dass wir Erfolg haben.» «Alles für den Erfolg tun» – das ist die

Ein sehr dynamischer Schweizer Captain Ueli Rebsamen. Bild: Fabio Baranzini

Konstante, die sich durch die Karriere von Ueli Rebsamen zieht. Mit 12 Jahren begann er auf Drängen eines Schulkollegen in Elgg Faustball zu spielen. Kurz darauf gab er die anderen Sportarten – Fussball, Unihockey, Radsport und Jugi – zugunsten des Faustballs auf. Er durchlief sämtliche Nachwuchsabteilungen in Elgg, absolvierte schon im Alter von 15 Jahren seine ersten Einsätze in der NLAEquipe des Vereins und stiess mit 20 erstmals zur Nationalmannschaft der Männer. Seither ist er ohne Unterbruch mit dabei, seit drei Jahren als Captain. Und eine wichtige Stütze bei Meister Wigoltingen. Die mentale Stärke von Rebsamen könnte für die Schweiz an der WM besonders wertvoll sein. «Natürlich ist der WM-Titel ein sehr hohes Ziel und es braucht nicht viel, dass es schief geht. Aber wenn wir uns nicht den Titel zum Ziel setzen, müssen wir gar nicht erst antreten», so Rebsamen. Sein Sprungservice diente auch als Vorlage für das offizielle WM-Logo. «Ich verspüre deswegen nicht mehr Druck, viel mehr ist es eine zusätzliche Motivation.» (fb)


Einkaufen in F Gute Laune trotz Regen: Astrid und Charly Salathé und ihr Team.

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Winzer-Apéro in der Freie-Strasse

Frauenfeld liegt uns am Herzen!

Stadtschryber trifft Winzerbraten

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Am vergangenen Samstag wurden die Gäste am WinzerApéro mit feinstem Winzerbraten und musikalischen Rockperlen verwöhnt. Astrid und Charly Salathé aus Hüttwilen luden zum Apéro und die Band «GoBass» lieferte mit eingängigen Songs die passende musikalische Unterhaltung dazu. Das nasse Wetter hielt die treue Gästeschar nicht davon ab, unter dem schützenden Zeltdach zum Beispiel ein Glas Hüttwiler Stadtschryber «Alte Rebe» 2015 zu probieren. Dieser Wein erhielt im Februar 2019 vom Weinmagazin «Vinum» eine Auszeichnung. Des Weiteren konnten Stadtschryber Blanc de Noir, ein aus Blauburgunder-Trauben gekelterter Federweisser, oder Stadtschryber Blauburgunder Barrique degustiert werden. Zudem wurden die Gäste mit saftigem Winzerbraten aus dem «Cactus-Jack»-Grill verwöhnt. Mit «GoBass» spielte eine «coole Band», wie Charly Salathé es nannte, die am Abend am Winzerfest in der Frauenfelder Altstadt ebenfalls vertreten war. An der Veranstaltung «Sunntig i dä Räbe» am 22. September können die Weine von Salathé Weinbau wiederum genossen werden. Von 11 bis 16 Uhr laden die Hüttwiler Rebbauern im Rebberg Halde in Hüttwilen zur Degustation ein. Die Gäste dürfen sich auf eine Festwirtschaft, Führungen und Winzerwürste freuen. Franziska Schütz

Einfach gute Musik: «GoBass».

Wir sind für Sie da.

Leserbrief

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Danke FDP TYSE

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Erfreuliche News zur Thurgauer Biodiversitäts-Initiative: Nun müssen wir unsere Unterschriftenbögen nachdrucken lassen. Wir tun dies sehr gern, denn wir können die Logos der unterstützenden Parteien und Verbände mit dem Signet der FDP Thurgau ergänzen. Das freut uns sehr. Auch die traditionell wirtschaftsnahe FDP bekennt sich zu den Zielen der Initiative: Die dringend notwendige Förderung unserer Lebensgrundlage Biodiversität, die (zeitlich befristete) Bereitstellung von finanziellen Mitteln seitens des Kantons, um Biodiversitäts-Massnahmen des Bundes zu realisieren (Voraussetzung für die Finanzierung von Massnahmen durch den Bund ist die hälftige Beteiligung des Kantons). Herzlich willkommen, sehr geehrte FDP Thurgau! Für das Initiativkomitee Toni Kappeler, Präsident Pro Natura Thurgau

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Der MRSV Frauenfeld führt auch dieses Jahr auf dem interessanten und übersichtlichen Frauenfelder-Allmend-Parcours Läufe der FMS-SAM Schweizer Supermoto Meisterschaft durch. Das eingespielte OK, mit dem Präsidenten Marcel Götz an der Spitze, steckt mitten in den Vorbereitungen. Der Offroad Teil mit den zwei Sprüngen hat sich sehr bewährt und trägt wesentlich zur Attraktivität der Rennen bei. In 10 verschiedenen Kategorien kämpfen neben den InterKlassen Prestige und Quad ebenso alle Nachwuchsfahrer um weitere Meisterschaftspunkte für die laufende Meisterschaft. Die ca. 200 Supermoto-Piloten freuen sich, den hoffentlich zahlreichen Zuschauern spannenden und spektakulären Motorsport zeigen zu dürfen. Es erwartet sie über das ganze Wochenende eine grosszügige Festwirtschaft mit Speis und Trank. Neben der Hüpfburg wird es wiederum ein Kinderland geben, wo die Kleinen selber einige Runden mit den Minibikes drehen können. Wir freuen uns, wenn wir Sie zu diesem Motorsport Event begrüssen dürfen. OK Supermoto Frauenfeld

Samstag, 17. August

Sonntag, 18. August

Eintritt frei!

Eintritt: Fr. 20.–, Kinder bis 12 Jahre gratis, 12 bis 16 Jahre Fr. 10.–.

Von 8.00 bis 18.00 Uhr werden die Trainings- und Qualifikationsläufe aller Kategorien gestartet sowie die Rennen der Nachwuchs- und Einsteigerklassen. Um 17.30 Uhr startet das beliebte Mechanikerrennen.

Von 9.00 bis 17.00 Uhr ist Top Racing angesagt – die Besten der Szene werden die Zuschauer mit Ihren Slides und Positionskämpfen begeistern.

Anschliessend Siegerehrungen im Festzelt und Barbetrieb mit DJ

Weitere Informationen unter www.mrsv-frauenfeld.ch

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Herzlichen Dank an die Inserenten! Bitte berücksichtigen Sie diese und profitieren Sie von regionalen und professionellen Dienstleistungen.

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Mir wünsched allne Supermoto-Cracks äs unfallfreis Rännä und än erfolgrichi Saison.

Andrea Läderach und ihr Team

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Frauenfelder Woche | 14. August 2019

Die Firma Buff feiert Jubiläum Seit 30 Jahren reinigt die Firma Buff Gebäude und Wohnungen und übernimmt Hauswartungen. Mitte August wird das Jubiläum mit einem Tag der offenen Tür gefeiert. Ob Büro, Betrieb oder das Zuhause – saubere und gepflegte Räumlichkeiten haben grossen Einfluss auf das Wohlgefühl und die Lebensqualität. Ganz zu schweigen von den kleinen bis grösseren Unterhaltsarbeiten, die an Liegenschaften erledigt werden müssen. Eine verlässliche Adresse dafür ist die Buff Gebäudereinigung und Hauswartungen GmbH. Die Firma wurde vor 30 Jahren von Werner und Wilma Buff gegründet und ist heute mit den beiden Kindern Sabine und Daniel Buff sowie Marco Schmid ein Familienunternehmen. Die insgesamt 37 Mitarbeiter sind im Umkreis von 50 Kilometern ab Frauenfeld tätig. «Viele unserer Mitarbeiter sind schon sehr lang bei uns und gehören zu uns», sagt Werner Buff. Die Treuste von allen ist Uschi Stolz, die im 30. Arbeitsjahr steht. Der Chef ist persönlich vor Ort Buffs Mitarbeiter sind zur Stelle, wenn ein Gebäude gereinigt werden muss, bevor die Mieter einziehen oder beim Wohnungswechsel von Privatpersonen. Der erste und letzte Kontakt mit dem Kunden ist immer Chefsache. Das heisst, Werner Buff bespricht den Auftrag vor Ort mit dem Auftraggeber und übergibt nach der Reinigung die Wohnung dem Vermieter. Dazwischen vollbringen seine Angestellten manchmal schier Unmögliches. Etwa in einer Wohnung, die

auf Anordnung geräumt werden musste. Häufig braucht es dann nicht nur das übliche Reinigungsmaterial, sondern auch Maske und Schutzanzug. Schmutz und übler Geruch seien das eine, sagt Werner Buff. «Dahinter liegt immer auch ein Schicksal.» Wenn dann aber die Profis anrücken mit ihren professionellen Geräten, glänze nach getaner Arbeit alles wieder wie neu. Firma mit sozialer Verantwortung Die Firma bildet auch Lehrlinge aus. Ende Juni haben zwei die Abschlussprüfung bestanden, einer mit Glanzresultat. «Wir nehmen aber nicht nur, was glänzt», sagt Werner Buff und verweist auf sein soziales Engagement. Die Firma nimmt auch schulisch schwächere Bewerber auf. «Auch sie sollen eine Chance haben, zu arbeiten oder einen Beruf zu erlernen», sagen Wilma und Werner Buff. Am Tag der offenen Tür vom Freitag, 16. und Samstag, 17. August, kann man die die 37-köpfige Belegschaft kennenlernen. Dazu gibt es einen Rasenmäher-Parkour, Hebebühnen-Demostrationen, Bagger-Fun und eine Festwirtschaft. Evi Biedermann

Wie man im Thurgau wohnt 47 Prozent der Thurgauer Haushalte wohnen in den eigenen vier Wänden. In den vergangenen Jahren ist der Anteil Wohneigentümer in etwa stabil geblieben. Vermehrt werden wieder kleinere Wohnungen gebaut. Wer Mieter ist, bezahlt für eine 4-ZimmerWohnung meist weniger als 1500 Franken Miete pro Monat. Dies geht aus der Statistischen Mitteilung «Wie Thurgauerinnen und Thurgauer wohnen» hervor, welche die Dienststelle für Statistik soeben publiziert hat. Jeder dritte Thurgauer Haushalt wohnt in einem «klassischen» Einfamilienhaus. Insbesondere Familien, aber auch Paare ohne Kinder, leben oft im Einfamilienhaus. In zwei Drittel der Haushalte wohnen nur eine oder zwei Personen. Trend zu kleineren Wohnungen Bis vor wenigen Jahren war die durchschnittliche Wohnungsgrösse stetig gestiegen. Inzwischen ist wieder ein Trend hin zu kleineren Wohnungen zu beobachten: Eine heute gebaute Wohnung hat im Schnitt 115 Quadratmeter Wohnfläche, bei den in den Jahren 2001 bis 2010 entstandenen Wohnungen sind es 150 Quadratmeter. Im Schnitt lebt jede Thurgauerin und jeder Thurgauer auf rund 50 Quadratmetern Wohnfläche. 47 Prozent der Thurgauer Haushalte sind Wohneigentümer. Davon lebt der grösste Teil in einem Haus (37 Prozent aller

Haushalte), 10 Prozent sind Stockwerkeigentümer. Seit 2010 hat sich die Wohneigentumsquote kaum mehr erhöht. Über einen längeren Zeitraum betrachtet hat jedoch insbesondere das Stockwerkeigentum klar an Bedeutung gewonnen. So lebten 1990 nur gerade 2 Prozent der Haushalte in einer Eigentumswohnung, heute sind es 10 Prozent. In den zehn grössten Thurgauer Gemeinden unterscheidet sich der Anteil Wohneigentümer deutlich. In Münchwilen und Aadorf sind über 55 Prozent der Haushalte Wohneigentümer, in den städtischen Gemeinden Kreuzlingen, Arbon, Frauenfeld, Weinfelden, Romanshorn und Amriswil weniger als 40 Prozent. Mieten kaum mehr gestiegen Rund die Hälfte der Thurgauer Haushalte sind Mieter. Sie bezahlten 2017 im Durchschnitt 1213 Franken Monatsmiete (Netto-Mietzins). Für eine 4-Zimmer-Wohnung – der im Thurgau am häufigsten vorkommenden Wohnungsgrösse – liegt der monatliche Mietpreis im Mittel bei 1337 Franken. In den zehn grössten Thurgauer Gemeinden unterscheiden sich die monatlichen Mietpreise zum Teil beträchtlich. Die Statistische Mitteilung Nr. 6 /2019 «Wie Thurgauerinnen und Thurgauer wohnen» sowie die detaillierten Tabellen dazu stehen auf www.statistik.tg.ch zur Verfügung. (ID)

Pilates mit integrierten Faszienübungen Frauenfeld Das ganzheitliche, schonende Körpertraining kräftigt den Körper sanft, schult die Beweglichkeit und die Körperwahrnehmung, sorgt für eine tiefe Atmung und wirkt somit auch kreislaufstabilisierend. Wöchentliche Lektionen, jeweils mittwochs bis 18.12.2019 von 8.00 – 09.00 Uhr (Fortgeschrittene) oder von 9.15 – 10.15 (Einsteiger) im Kath. Pfarreizentrum Frauenfeld. Anmeldung: Pro Senectute Thurgau, 071 626 10 83, kurse@tg.prosenectute.ch

Mentalist und Alphorn in der Musik-Box Am Samstag, 17. August, gibt es von 10 bis 11 Uhr in der Musikbox in der Altstadt eine besondere Kombination zu erleben: George Kolidas, Mentalist, zeigt Zauberhaftes, begleitet von Klängen aus dem Alphorn von Stadtpräsident Anders Stokholm. Kolidas ist 40-jährig, in Frauenfeld aufgewachsen und heute auch hier wohnhaft. Schon seit einigen Jahren trainiert er als Mentalist, nun wagt er es, damit an die Öffentlichkeit zu gehen. Die Musikbox befindet sich in der Altstadt vor der Druckerei Genius und steht jeden Samstag Menschen zur Verfügung, die ihr besonderes musikalisches oder künstlerisches Talent der Öffentlichkeit zeigen wollen. (svf)

So, 18.8., 11.00 Uhr, Matinee L’ORDRE DES MEDECINS von David Roux Frankreich 2018, 93 Min, F/d, ab etwa 14 Simon ist ein junger, aufstrebender Arzt, den nichts aus der Ruhe bringt. Mit viel Engagement und Professionalität geht er seiner Arbeit als Lungenspezialist nach. Durch seine jahrelange Arbeit im Spital hat er gelernt, mit Krankheit und Tod umzugehen und sich emotional abzugrenzen. Doch als seine Mutter ins Spital eingeliefert wird, prallen private und berufliche Welt ungewollt aufeinander. Simons ideales Berufsbild gerät ins Wanken. Um seine Mutter zu retten, überschreitet er nicht nur persönliche Grenzen, sondern auch seine ärztlichen Kompetenzen.

Café des Visions in Huben Die Sommerpause ist vorbei und das Café des Visions wieder unterwegs. Als mobiler Dorfplatz zieht das Café des Visions mit Fahrrad und Anhänger in die Quartiere und befragt seinen jeweiligen Standort nach sozialen und kulturellen Potenzialen. Die Cafélounge lädt zum Verweilen ein und eröffnet – wie das Café auf dem Dorfplatz – ein Forum, in dem Ideen gesponnen und diskutiert werden können. Die erste Station nach der Sommerpause ist Huben. Heute Mittwoch werden dort von 14 bis 19 Uhr beim Volg Ideen und Wünsche für diesen Ort gesammelt. Weitere Informationen zum Café des Visions und alle Daten und Orte an denen es Halt macht gibt es auf der Website. (svf) www.cafe-des-visions.ch

100-Jähriger lädt zum 2. Treffen klassischer Fahrzeuge ein

1919 wurde der American la France erstmals auf die Strasse gelassen um der Feuerwehr in Sault Saint Marie Michigan (USA) Dienst zu leisten Mit seinen 2.7 Tonnen, 14 l Hubraum, Kettenantrieb und Holzrädern lässt er die Strasse auch heute 100-jährig wieder erbeben. Nicht nur rüstig, sogar sportlich ist der ALF unterwegs, ob Bergrennen Steckborn, Classic World Friedrichshafen, GP Furttal, oder ausgedehnte Reisen. Dies ist nur dank der Leidenschaft von Roland Britschgi, Besitzer, Fahrer und Automechaniker/Diagnos-

tiker möglich, welcher in Niederneunforn seinen Einmannbetrieb Klassische Fahrzeuge führt. Nach dem letztjährigen Erfolg findet nun am 17. August in Niederneuenforn, Schaffhauserstrasse 2 das 2. Treffen Klassischer Fahrzeuge statt. Sie sind alle herzlich eingeladen! Es werden klassische Hingucker und einmalige Fahrzeuge präsentiert. Wenn Sie mit einem Fahrzeug anreisen das Ü30 ist, haben Sie die Möglichkeit es bevorzugt zu parkieren. Für Speis und Trank ist gesorgt. (rb)

30. «Hinterthurgauer 2-Stundenfahrt» des CEVI Am Samstag, 31. August von 13.30 – 15.30 Uhr findet beim Riethof Eschlikon die Jubiläumsfahrt statt. Die Teilnehmenden können einen iPad gewinnen! In den vergangenen 30 Jahren wurden über 920 000 Franken «erradelt» und an Organisationen ausbezahlt! Vorgängig suchen die FahrerInnen nach Sponsoren und treten am Fahrt-Tag kräftig in die Pedalen. Wie letztes Jahr können sich auch Gruppen (ab 7 Personen) melden, die einen Drittel ihres Erlöses behalten dürfen. Es wäre toll, wenn sich vor allem auch junge Leute bei dieser «Fahrt für andere» einsetzen würden! In diesem Jahr werden folgende Projekte berücksichtigt: HORYZON, Projekt Haiti «Bildung

für junge Frauen und Mädchen in Slums von Haiti.» Stiftung Kinderhospiz Schweiz «Kinderhospize pflegen und begleiten Kinder mit unheilbaren Krankheiten und kurzer Lebenserwartung und entlasten ihre Familie.» Start und Ziel sind beim Riethof Eschlikon, wo gleichzeitig das «Riethof-Fest» stattfindet. Zuschauer können die FahrerInnen anfeuern und zwischendurch die vielseitige Festwirtschaft geniessen. Für Interessierte gilt nun: Anmelden, Sponsoren suchen, am 31. August radeln und damit Geld für einen guten Zweck sammeln. Das OK freut sich auf viele motivierte Teilnehmende! Weitere Infos: www.2h-fahrt.ch. OK 2-Stunden-Fahrt

Kommission des Nationalrates im Thurgau Derzeit hält die Kommission für Verkehr und Fernmeldewesen des Nationalrates ihre zweitägige Sitzung im Kanton Thurgau ab. Nebst einem Unternehmensbesuch trafen sich die Kommissionsmitglieder in der Kartause Ittingen zur Sitzung. Hierbei fand im Rahmen eines Nachtessens ein Treffen mit Mitgliedern der Thurgauer Regierung statt. Nebst Regierungspräsidentin Carmen Haag begrüsste auch Vizepräsident Walter Schönholzer die Kommissionsmitglieder im Kanton Thurgau. (ID)

Regierungspräsidentin Carmen Haag, Vizepräsident Walter Schönholzer und Edith Graf-Litscher, Präsidentin der Kommission für Verkehr und Fernmeldewesen des Nationalrates, beim Treffen in der Kartause Ittingen. Bild: Kirsten Oertli

Sperrung von Kantonsstrasse Die Kantonsstrasse K87, Hugelshofen bis Ellighausen wird in den nächsten zwei Jahren inklusive der drei betroffenen Brückenbauwerke totalsaniert. Die Arbeiten beginnen am Montag, 19. August 2019. Die Gesamtsanierung erfolgt in vier Ausführungsetappen. Ab Montag, 19. August 2019, startet die zweite Sanierungsetappe zwischen der Mannenmühle und Ellighausen (Unterbächi) und dauert bis ca. Mitte Dezember 2019. Aufgrund der anstehenden zweiten Bauetappe bleibt die Kantonsstrassenver-

bindung zwischen Hugelshofen und Ellighausen weiterhin unterbrochen. Die Zufahrt zur Mannenmühle ist von Hugelshofen her gewährleistet. Die Umleitung des Transit- und Schwerverkehrs erfolgt über Siegershausen – Kreuzlingen nach Schwaderloh und ist durch das kantonale Tiefbauamt signalisiert. Der Fussgänger- und Radfahrerverkehr bleibt während den Bauarbeiten vollständig gewährleistet. Das kantonale Tiefbauamt ist bemüht die Beeinträchtigung möglichst gering zu halten und dankt für das Verständnis. (ID)


SONNTAG, 18. AUGUST 2019 BADI, HÜTTWILERSEE

Die Dreiseenstafette gefällt! Wiederum haben sich im Vergleich zu den Vorjahren mehr Athletinnen und Athleten für den tollen Sportevent im Seebachtal angemeldet. In den nächsten Jahren werden wir im Triathlon die Obergrenze der Anmeldungen erreichen, heisst es aus dem OK. Offenbar trifft das Angebot ins Schwarze, das freut die Organisatoren. Im 2019 werden wiederum kleine Verbesserungen im Angebot gemacht. So startet nun auch der DSS-Lauf wie die Triathlons in den kühlen Morgenstunden. Somit werden in diesem Jahr erstmals fünf Startschüsse innerhalb einer halben Stunde zwischen 10.00 und 10.30 Uhr am Sonntagmorgen fallen. Es lohnt sich, als Zuschauerin und Zuschauer früh aufzustehen und die Starts zu verfolgen. Die Festwirtschaft in der Wechselzone bietet zwischendurch Verstärkung.

Zeitplan 08.00 Uhr:

Öffnung Wettkampfgelände

08.00 – 09.00 Uhr: Nachmeldungen für Triathlon 09.00 – 10.00 Uhr: Nachmeldungen für 1/4-Marathon 09:45 Uhr: 10.00 Uhr: 10.05 Uhr 10.15 Uhr: 10.20 Uhr: 10.30 Uhr:

Räumung Wechselzone und Info Triathlon beim Startbereich Start Short Distance Triathlon men Start Short Distance Triathlo women Start Olympischer Triathlon men Start Olympischer Triathlon women Start DSS-Lauf: Viertelmarathon

11.30 Uhr:

Teamcaptain-Briefing (im Festzelt)

12.30 Uhr:

Start Stafetten-Kategorien

Rangverkündigungen: ab 13.00 Uhr: Short Distance Triathlon und Viertelmarathon ab 14.00 Uhr: Olympic Distance Triathlon ab 17.00 Uhr: Stafetten

Die Strasse Hüttwilen–Nussbaumen ist am Wettkampftag von 10.00 – 16.00 Uhr für den motorisierten Verkehr gesperrt! Der Verkehr wird via Buch b. Frauenfeld und Uerschhausen umgeleitet. Motorfahrzeuglenker, die von Nussbaumen in Richtung Frauenfeld unterwegs sind, werden gebeten, via Uerschhausen – Buch – Warth zu fahren.

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Wagenhausen: Sanierung von Ortsdurchfahrt Am Montag, 19. August 2019, beginnen unter der Leitung des kantonalen Tiefbauamts die umfangreichen Tiefund Strassenbauarbeiten in Wagenhausen. Das Tiefbauamt des Kantons Thurgau stellt die sanierungsbedürftige Hauptstrasse in Wagenhausen auf einer Länge von ungefähr 1300 m ab der Kantonsgrenze TG/SH instand.

Gleichzeitig erneuern in diesem Zusammenhang verschiedene Werksbetriebe veraltete Werkleitungen. Die Bauarbeiten werden etappenweise bis zum Ende des Jahres oder dem Wintereinbruch ausgeführt. Sobald die Witterungsverhältnisse im kommenden Jahr wieder einen ordentlichen Baubetrieb zulassen, werden die Ar-

beiten fortgesetzt. Aus heutiger Sicht rechnet das Tiefbauamt mit der Fertigstellung des Rohbaus per Ende 2020. Der motorisierte Individual verkehr wird während den Rohbauarbeiten mit Hilfe einer Lichtsignalanlage einseitig an der Baustelle vorbeigeführt. Die Zufahrten zu den privaten Liegenschaften sind während den Bauarbeiten

unter Berücksichtigung möglicher Erschwernisse gewährleistet, möglicherweise müssen kurze Wartezeiten in Kauf genommen werden. Im Anschluss an die Rohbauarbeiten muss der Sanierungsabschnitt – vermutlich im Jahr 2021 – aus Gründen der Effizienz, der Qualität und der Arbeitssicherheit vollständig gesperrt werden. Das Tiefbau-

amt wird zeitgerecht über die einige Tage dauernde Vollsperrung informieren. Die Beachtung der Baustellensignalisation hilft, Gefahrensituationen zu vermeiden. Unternehmer, Bauleitung und Bauherrschaft werden bemüht sein, die Beeinträchtigungen möglichst gering zu halten. (ID)


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Frauenfelder Woche | 14. August 2019

Helen Dahm – Der kreative Prozess im Alter

Frauen-Kunst-Club Gast: Dr. Hanna Gagel, Kunsthistorikerin, ehemalige Dozentin Kunstgewerbeschule Zürich «Bedeutende Werke von Künstlerinnen entstehen vielfach erst in ihrer dritten Lebensphase – eine Tatsache, die bisher kaum zur Kenntnis genommen wird», schreibt Hanna Gagel 2006 in ihrem Buch «So viel Energie. Künstlerinnen in der dritten Lebensphase». Die Kunsthistorikerin kommt dabei auch auf die Künstlerin Helen Dahm zu sprechen, die als 80-Jährige ihre ersten ungegenständlichen Bilder entwickelt und damit ihr Werk in der letzten Schaffensphase um eine bedeutende Dimension erweitert. Auch Hanna Gagel selber ist ein eindrückliches Beispiel für die Schaffenskraft im Alter: Das erwähnte Buch schrieb sie als 70-Jährige, und bis heute ist sie als Kunsthistorikerin tätig. Ausgehend von Helen Dahms Spätwerk laden wir ein zum Gespräch über Altersweisheit, Alterspotenzial und Altersradikalität. Dienstag, 20. August, 19 – 21 Uhr bzw. Mittwoch, 21. August, 14 – 16 Uhr Die Kunsthistorikerin und Kunstvermittlerin Rebekka Ray wird die abwechslungsreichen Workshops des

Frauen-Kunst-Clubs jeweils mit den genannten Gastexpertinnen durchführen. Eine Anmeldung ist erforderlich: unter Telefon 058 345 10 60 oder sekretariat.kunstmuseum@tg.ch Die maximale Teilnehmeranzahl pro Anlass beträgt 20 Personen. Die Teilnahmegebühr beträgt Fr. 20.– pro Abend bzw. Nachmittag. Mit Ihrer Teilnahme werden Sie Mitglied im Frauen-KunstClub und erhalten einen Mitgliedsausweis. Gegen Vorlage dieses Ausweises wird Ihnen 20 % Rabatt im Museumshop gewährt.

Sprachen auffrischen In unseren fortlaufenden Sprachkursen schnuppern Sie mit einer Gratis-Probelektion, ob für Sie die Gruppe und das Level passend ist. Spanisch A1/A2: Dienstag, 15.00 Uhr Französisch Konversation: Mittwoch, 09.00 Uhr Italienisch A1/A2: Donnerstag, 9 Uhr Englisch A1: Freitag, 09.30 Uhr. A1/ A2: Dienstag, 17.15 oder Mittwoch, 18.00 Uhr. Refresher A1/A2: Dienstag, 19.00 Uhr Die Lektionen dauern 90 Minuten und kosten Fr. 35.–. Die Kursleiterinnen passen Kursinhalt und Lerntempo den Teilnehmern an. Zentrum 55plus, Frauenfeld, 052 721 30 55, info@55plus.ch, www.55plus.ch

Aktuell im Naturmuseum

Spiel und Spass mit der Familie: Samstag, 17. August 2019, 10.30 bis 15 Uhr

Wiederum haben wir ein abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm für Sie geschätzte Besucher zusammengestellt. Die Chutzen-Jodler Gerzensee BE, die Ländlerformation «d’Nüübächler», die Ischällner Immenberg, das AlphornDuo Obergriessen und wir Stadtjodler

Heimelig freuen uns Sie über den ganzen Tag zu unterhalten. Kulinarisch verwöhnen wir Sie gerne mit unseren Älplermakkronen mit Apfelmus und besten Würsten vom Grill. Zum Dessert gibt’s natürlich unsere hausgemachten Kuchen. Sie sehen, ein Besuch an unserer Älplerchilbi lohnt sich auf jeden Fall. Es würde uns freuen, diesen Sonntag mit Ihnen zu verbringen. Ihre Stadtjodler Heimelig Frauenfeld

Die Heidehasen hoppeln noch zwei Mal ins Naturmuseum. Bild: zVg

«Wenn der nächste Frühling kommt» Sonntag, 18. August, 10.30 Uhr Rundgang durch den Museumsgarten mit Gartenfachmann Marcel Sprenger. Eintritt frei. «Der Sängerkrieg der Heidehasen» Sonntag, 18. und 25. August, 15 Uhr Lustiges Singspiel für Familien um den Hasen Lodegrün, der singend die Hasenprinzessin erobert. Eintritt Fr. 15.–. Reservation: www.theaterwerkstatt.ch

«Silberbüx» in der Turnhalle Hörhausen.

Bereits zum 7. Mal führen wir Stadtjodler Heimelig Frauenfeld am Sonntag, 18. August 2019 ab 10.30 Uhr unsere traditionelle Älplerchilbi im Forsthof Egg in Thundorf durch.

Schnupperproben bei den regioSingers

Weitere Termine des Frauen-KunstClubs unter www.kunstmuseum.ch

Familientag mit «Silberbüx» in Hörhausen Am Samstag, 17. August 2019 spielt «Silberbüx» zum Auftakt des ersten Familientags um 10.30 Uhr in der Turnhalle Hörhausen. Danach Festwirtschaft bis 15 Uhr. Zudem stehen Spiel- und Spannungsposten bereit: GeschichtenStunde, Wasserspiele, Schminken, Frisuren, Meersäuli-Wette oder spannende Spurensuche. Jetzt Tickets sichern! Der Eintritt von 10 Franken pro Person beinhaltet neben dem Einlass zum Konzert ein Lunchpaket. Reservationen unter familientag@gmx.ch. Infos unter www.fam-tag.ch (sp)

Älplerchilbi in Thundorf

«Mooskiste und Schneckenhefte» Dienstag, 27. August, 19.30 Uhr Die Thurgauerin Olga Mötteli (1886 – 1944) leitete als erste Frau der Schweiz ein Naturmuseum. Sammlungsleiterin Barbara Richner gibt Einblick in den umfangreichen Nachlass. Eintritt frei. Anmeldung erforderlich. naturmuseum@tg.ch / 058 345 74 00

16. – 18. August 2019, Sportplatz Obere Wiide, Pfyn

Biber-Cup

Am 14.08, 21.08 und 28.08.2019 bietet sich die Gelegenheit, in Frauenfeld Chorluft zu schnuppern: Mitsingen beim Chorprojekt TKB im Dezember 2019 mit Liedern zur Weihnachtszeit. Tenöre, Bässe, Sopran- und Altstimmen sind herzlich eingeladen, unverbindlich

die Schnupperproben zu besuchen, bevor sie sich entscheiden, bei diesem Chorprojekt mitzumachen. Detaillierte Informationen zum Projekt auf der Website www.gesangvereinfrauenfeld.ch (zvg)

Aus Millionen Sandkörnern entsteht ein Kunstwerk

So, 18.8., 11.00 Uhr, Matinee YOGA – Die Kraft des Lebens von Stéphane Haskell Frankreich 2019, 85 Min, D, ab etwa 10

Bereits zum zehnten Mal findet dieses Jahr der Biber-Cup in Pfyn statt. Das Organisationskomitee freut sich auf die zahlreichen Mannschaften, welche sich angemeldet haben. Selbstverständlich sind auch Besucher zum Hunger und Durst löschen am Sportplatz «Obere Wiide» herzlich willkommen. Am Freitag, 16.08.2019 findet wie gewohnt ab 17.30 Uhr das Dorfturnier statt. Ein spannender Mix aus Fussball, Darts und Würfeln soll dieses Jahr die Mannschaften noch etwas mehr ausgleichen.

Am Samstag, 17.08.2019 sind über den Tag verteilt verschiedene Juniorenspiele angesetzt. Am Abend bestreitet die erste Mannschaft voraussichtlich ein CupHeimspiel. Am Sonntag, 18.08.2019 findet das Integrationsturnier der KIFU-Abteilung des FC Pfyn statt, bis dann um 14.00 Uhr die A-Junioren auf dem Platz auflaufen. In diesem Sinne wünschen wir vom OK Team ein tolles, unfallfreies, faires und unvergessliches Biber-Cup Wochenende 2019! (zvg)

Mit 40 wird der Fotoreporter Stéphane Haskell von einer rasant fortschreitenden Krankheit heimgesucht. Die Ärzte prophezeien ihm lebenslange Schmerzen und eine bleibende Behinderung. Als er mit Yoga beginnt, eröffnen sich ihm eine neue Perspektive und ein Weg zur Heilung. Neugierig, zu was Yoga den Menschen befähigen kann, bereist Haskell die entlegensten Ecken der Erde. Dabei sieht er Erstaunliches: Krieger der Massai oder französische Schüler und Schülerinnen mit Konzentrationsstörung – sie alle praktizieren Yoga. Er begegnet Frauen in afrikanischen Gefängnissen oder an Multipler Sklerose Erkrankte in Kalifornien, die dank Yoga wieder einen Sinn im Leben gefunden haben. Seine Reise führt ihn weiter zum San Quentin State Prison in San Francisco, zu einem der grössten Slums Afrikas und schliesslich nach Indien, wo er dem grossen Hindu-Meister B. K. S. Iyengar begegnet. Er ist ein Pionier des modernen Yogas, das Körper, Geist und Verstand mit der Seele vereint.

Die Tibetische Medizin ist vor 50 Jahren in die Schweiz gekommen. Um dies zu feiern erstellen tibetische Mönche vom 21. bis 23. August 2019 ein Kunstwerk aus Millionen feinster Sandkörner in der Passage Apotheke, Bahnhofplatz 72, Frauenfeld. Während drei Tagen können Zuschauer live erleben wie aus feinstem Sand eine farbenprächtige MandalaLandschaft gestreut wird. Gemäss Überlieferung werden bei der Schaffung positive Energien an die Umgebung und an die Menschen, die das Mandala betrachten, übertragen. Nach der Fertigstellung wird der Sand wieder zusammengefegt. Diese Auflösung des Kunstwerks symbolisiert die Vergänglichkeit. Die Auflösung kann am 23. August 2019 ab 17.00 Uhr begleitet werden. Der zusammengefegte Sand wird in einer Zeremonie wieder der Natur übergeben. Der gesamte Prozess widerspiegelt das Entstehen und Vergehen des Lebens. Dies

sind auch wichtige Aspekte der Natur, Gesundheit und der Medizin. In der Frauenfelder Apotheke wird die Myrobalane, die wichtigste Medizinpflanze, im Mandala dargestellt, da die Frucht in vielen Tibetischen Arzneien verwendet wird. Seit 2019 ist die Tibetische Medizin auch im Schweizer Heilmittelgesetz anerkannt. Aus diesem Grund möchte die PADMA, Schweizer Herstellerin von Tibetischen Rezepturen, mit Unterstützung der Passage, allen Interessierten ermöglichen, in die Welt der Tibetischen Kultur einzutauchen und die eindrückliche Entstehung eines Sand-Mandala persönlich mitzuerleben. Sand-Mandala – Entstehung live miterleben Am Mittwoch, 21. bis Freitag, 23. August 2019, 9.00 bis 18.30 Uhr in der Passage Apotheke, Bahnhofplatz 72 in Frauenfeld. Wir freuen uns auf Ihren Besuch (zvg)


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14. August 2019 | Frauenfelder Woche

Offene Theaterproben bei den «Minis»

Restaurant Neuer Kontakt für Seniorinnen und Senioren in Frauenfeld Frau Gabriella Rohr übernimmt per 01.08.2019 das Amt als neue Ortsvertretung in Frauenfeld. Frau Rohr ist Ansprechperson von Pro Senectute Thurgau für die ältere Bevölkerung in Frauenfeld. Zur Aufgabe von Frau Rohr gehören unter anderem Geburtstagsbesuche, die Förderung der sozialen Beziehungen sowie die Organisation der traditionellen Herbstsammlung. Frau Gabriella Rohr ist unter der Telefonnummer 043 539 51 50 zu erreichen.

Theaterluft schnuppern und dabei in verschiedene Rollen schlüpfen. Das können Kinder zwischen 6 und 10 Jahren im August jeweils am Mittwoch von 16.45 bis 18.00 Uhr bei den «Minis» (Probelokal im Schulhaus für Brückenangebote, Zeughausstrasse 14). Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Im Theater verwandelt man sich in geschwätzige Feen, finstere Typen, magische Wesen und überhaupt alles, was die Fantasie sonst noch hergibt. Aus-

probieren und dabei auch sich selber besser kennen lernen. Das Theaterspiel vermittelt gerade für die heutige Zeit wichtige Fähigkeiten. Die Kids lernen ihre Bewegungen und ihre Mimik bewusst wahrzunehmen und präsentieren sich vor Publikum. Neben Theaterspielen, Improvisation und etwas Theatertechnik zeigt jede der insgesamt vier Abteilungen jährlich ein Stück. Die «Minis» zeigen ihr Stück jeweils im Frühling. (zvg) Info: www.theaterworks.ch

Das Angebot von Pro Senectute Thurgau umfasst die unentgeltliche und diskrete Beratung für Menschen ab der Pension und ihre Angehörigen. Ein vielseitiges Sport- und Bildungsangebot für Menschen ab 55 Jahren motiviert die ältere Bevölkerung zur Aktivierung geistiger und körperlicher Fitness. Mit dem Dienstleistungsangebot Alltagshilfen unterstützt Pro Senectute Thurgau die älteren Menschen bei der Bewältigung ihres Alltags. Das Angebot umfasst umfangreiche und individuell abgestimmte hauswirtschaftliche, betreuerische und administrative Arbeiten.

im Kehlhof

Partyservice-Catering: Asiatisch und mehr (Gluten- und Laktosefrei) Di bis Fr reichhaltiges Mittagsbuffet jeden letzten Sa ab 17.30 Uhr Monatsbuffet

Am Sa, 17. August 2019, feiern wir unser 1-Jahr-Jubiläum! Wir danke unseren treuen und zahlreichen Gästen, für das Gute Jahr, welches wir nun mit euch feiern möchten! Als Willkommensgeschenk offerieren wir jedem Gast eine hausgemachte exotische Bowle. (Mit oder ohne Alkohol) Öffnungszeiten: Dienstag – Samstag, 11.05 – 14.05 Uhr, 17.05 – 23.05 Uhr Sonn- und Feiertage nach Vereinbarung offen, Mo Ruhetag Elmo Perera l Bahnhofstrasse 102 l 8500 Frauenfeld l Tel. 071 970 03 60 079 924 20 35 l info@smilingelephant.ch l www.smilingelephant.ch

Frauenfeld:

Markt auf der Promenade Mittwoch und Samstag, 7.00 – 12.00 Uhr

«SVP bi de Lüt» Sa – Mi, 17. – 21.8., 20.00 Uhr COMPANEROS – La noche de 12 anos von Álvaro Brechner Spanien 2018, 123 Min, Spa/d, ab etwa 16

Letzten Mittwoch wurde die Serie der Stammtischgespräche von Nationalrätin Diana Gutjahr und Nationalratskandidat Stefan Mühlemann nach der Sommerpause fortgesetzt. Über 40 Personen nahmen die Gelegenheit im Restaurant & Hotel Heidelberg in Aadorf wahr, um mit der Politikerin bzw. dem Politiker ins Gespräch zu kommen. Auffallend

war, dass sich auch eine stattliche Anzahl an jungen Personen in die Diskussionen einbrachte. Am 28. August ergibt sich um 17.30 Uhr in der Wirtschaft zum Eigenhof in Weinfelden wiederum eine Möglichkeit, mit Diana Gutjahr und Stefan Mühlemann am Stammtisch ungezwungen zu diskutieren. (zvg)

In seinem packenden Spielfilm erzählt der Uruguayaner Álvaro Brechner die schier unglaubliche Geschichte einer ausserordentlichen Freundschaft, die drei aussergewöhnliche Männer miteinander verbindet. Sie ist gleichzeitig ein ganz spezielles Kapitel in der Geschichte Uruguays und Lateinamerikas, wo in verschiedenen Ländern während Jahre die Militärs herrschten. Unter der Junta von 1973 bis 1985 wurden in Uruguay Tausende inhaftiert, die meisten gefoltert, viele getötet. Gefangene sind auch José «Pepe» Mujica, der spätere Präsident des Landes, Mauricio Rosencof und Eleuterio Fernández Huidobro. Ihre politischen Ideale führen sie vom Strassenkampf über Raubzüge für die Armen bis in die Einzelhaft. Ihre Gegner wollen sie brechen. Doch die Gefangenen finden immer wieder Wege, nicht vollends zu verzweifeln. Das Fantasieren von einem besseren Uruguay verschafft ihnen geistige Fluchten. Bis diese Träume Realität werden. Ein bewegender Film, der Hoffnung stiftet.

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Jeden Samstag auf dem Frauenfelder Wochenmarkt.

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Mi 14.8. 18.00 Führung: Schloss Frauenfeld und seine unscheinbaren Schätze 19.30 Bibliothek der Kulturen: El Café Español 20.00 Kino: Yao 20.00 Offenes Singen mit den Gospel Friends

Kantonbibliothek Cinema Luna Oberwiesen

Do 15.8. 17.00 Offenes Atelier: Entstehung «Märchenhaftes» von Berta Waldburger 20.00 Sommerloch: The Asphalt Cowboys 20.30 Freilichttheater: Der alte Mann und das Meer Fr 16.8. 17.30 18.30 20.00 20.30 Sa 17.8.

Führung: Schloss Frauenfeld und seine unscheinbaren Schätze Seit sage und schreibe 700 Jahren thront Schloss Frauenfeld auf dem Felsen über der Murg und verkörpert die thurgauische Geschichte wie kaum ein Gebäude im Kanton. Bei einem Streifzug durch die Baugeschichte der Frauenfelder Burganlage stossen Besucherinnen und Besucher auf Schätze, die eng mit dem Schloss verbunden sind und deren Raffinesse sich erst auf den zweiten Blick offenbart.

Schloss

Theater: Zenti und der freche Maurizius Vernissage: Martha Haffter Konzert: Generations Unit on Tour Sommerloch: Flyde Freilichttheater: Der alte Mann und das Meer

Theater: Zenti und der freche Maurizius 10.00 Musikbox: Mentalist und Alphorn 16.00 Abendwanderung: … on the Roman road again 20.00 Sommerloch: Soulmaniacs

Galerie z-art Eisenwerk Greuterhof

Eintritt: Frei Mi 14.8. 18.00 Uhr, Schloss

Passage Bernerhaus Schlosskeller Eisenwerk Greuterhof Passage Altstadt Museum für Archäologie Eisenwerk

So 18.8. 10.30 Rundgang: Der nächste Frühling kommt bestimmt! 15.00 Führung: Das Leben der Mönche 15.00 Familientheater: Sängerkrieg der Heidehasen

Naturmuseum

Mo 19.8. 19.00 Frauen-Kunst-Club 20.30 Freilichttheater: Der alte Mann und das Meer

Kunstmuseum Greuterhof

Kartause Ittingen Hof Naturmuseum

Sommerloch Das dritte und letzte Sommerloch-Wochenende beginnt mit einem Duo, das sowohl von fern als auch von nah in die Eisenbeiz kommt. Sänger Ronnie Stuz aus Frauenfeld und Paul Buono, Gittarist und Produzent aus Nashville (USA), werden als «The Asphalt Cowboys» die Bühne in der schönen Gartenbeiz entern. Am Freitag erwartet das Publikum mit «Flyde» eine Retro-Confetti-Popshow und am Samstag die in Frauenfeld wohlbekannten «Soulmaniacs» mit Roger Greipl am Saxophon. Eintritt: Kollekte Do 15.– Sa 17.8. 20.00 Uhr, Eisenwerk Freilichttheater: Der alte Mann und das Meer Mit «Der alte Mann und das Meer» präsentiert die Theaterwerkstatt Gleis 5 in der wunderbaren Kulisse des Greuterhofs Islikon ein Stück Weltliteratur. Noce Noseda hat die berühmte Novelle von Ernest Hemingway für die Bühne adaptiert, das Meer in den Innenhof verlegt, eine 360-Grad-Zuschauertribühne konstruiert und eine Truppe illustrer Schauspieler und Musiker zusammengestellt. Die Inszenierung spielt mit Bewegung, Rhythmus und mit Musik. Komponiert wurde sie von Vincenzo Ciotola, begleitet wird sie live von Goran Kovacevic am Akkordeon.

Konzert: Generations Unit on Tour Am Generations International Jazzfestival Frauenfeld wurden 2018 sieben Musiker aus dem Generations Performance Program ausgewählt, um in diesem Sommer unter der Leitung von Adrian Mears auf Konzerttournee zu gehen. Nun geben sie den Frauenfelder Jazz-Fans die Möglichkeit zu sehen, wie diese Gruppe aufstrebender Jazzmusiker in den vergangenen Monaten zu einer erstklassigen Band zusammenwuchs. Eintritt: Kollekte Fr 16.8. 18.30 Uhr, Schlosskeller

Reservation: mannundmehr.ch Ab Do 15.8. 20.30 Uhr, Greuterhof

Musikbox: Mentalist und Alphorn In der Musikbox in der Altstadt ist eine besondere Kombination zu erleben: George Kolidas, Mentalist, zeigt Zauberhaftes, begleitet von Klängen aus dem Alphorn von Anders Stokholm. Der in Frauenfeld aufgewachsene und wohnhafte Kolidas trainiert schon einige Jahre als Mentalist, nun wagt er es, sein Talent der Öffentlichkeit zu zeigen. Sa 17.8. 10.00 Uhr, Altstadt Ausstellungen weiterhin «Balz Kubli: Eine Welt voller Wunder» in der Eisenbeiz (letzte Tage!); «Helen Dahm – Ein Kuss der ganzen Welt», «L’univer de Germaine», «Bildstein / Glatz – Loop» und «Till Velten – La Condition Humaine» im Kunstmuseum; «Die Katze. Das wilde Haustier» und «Das Thurgauer Relief von Ernst Schefer»(Kabinett, letzte Tage!) im Naturmuseum; «Wasser – Lebensader des Klosters» im Ittinger Museum; «Anderswelten», «Le Trésor: Das frühmittelalterliche Dorf Askinza»(Kabinett) im Museum für Archäologie.

Vernissage: Martha Haffter Martha Haffter gilt bis in die erste Hälfte des letzten Jahrhunderts als berühmteste professionelle Thurgauer Künstlerin. Mit der Ausstellung, welche einen Fokus auf Haffters Auseinandersetzung mit ihrer Umgebung setzt, soll ihr dieser Platz im Kunstdiskurs wieder eingeräumt werden. Rund 90 Gemälde und Zeichnungen, bisher unveröffentlichte Skizzen und Dokumente sowie ein Dokumentationsvideo zeigen Motive aus der Seine-Metropole Paris, als Ort für ihre künstlerische Weiterbildung und Inspiration, sowie aus ihrer ländlichen Heimat Frauenfeld. Fr 16.8. 17.30 Uhr, Bernerhaus Ausstellung bis 6. Oktober 2019

vorschau: Fr–Sa 23.–24.8. Musig i dä Stadt; Altstadt Fr 30.8. Vernissage: KartonAge; Shed Eisenwerk So 1.9. Tag des Kinos KUNSTVEREIN FRAUENFELD www.kunstverein-frauenfeld.ch

Die Veranstaltungen deiner Region im Internet.

Vernissage: Freitag, 16. August, 17.30 Uhr, Grusswort von Regierungsrätin Monika Knill und Einführung von Kuratorin Milena Oehy

FrauenfelderWoche.ch

«Auf den Spuren von Martha Haffter» 17. August bis 6. Oktober 2019 Bernerhaus | Bankplatz 5 | 8500 Frauenfeld Martha Haffter (1873 – 1951) zieht in Frauenfeld und Paris mit Staffelei und Leinwand oder mit kleinformatigem Karton und Malkasten auf Motivsuche hinaus vor das Objekt. Ihre unspektakulären und alltäglichen Motive findet sie in ihrer unmittelbaren Umgebung.

Öffnungszeiten: Sa 10 –12 und 14 – 17 Uhr | So 14 – 17 Uhr Für Gruppen können abweichende Öffnungszeiten vereinbart werden.


Du besuchst die 1.– 6. Klasse in der Primarschulgemeinde Frauenfeld, Uesslingen, Buch, Felben-Wellhausen, Hüttlingen, Gachnang, Thundorf, die Heilpädogogische Tageschule oder die Sprachheilschule Frauenfeld? Du möchtest spannende und abwechslungsreiche Herbstferien erleben?

Dann sei dabei am Ferienpass Frauenfeld vom 5. bis 20. Oktober 2019. Für Fr. 20.– bieten wir dir an: – Wähle 8 Kurse aus rund 100 verschiedenen Kursen aus und dir werden mindestens 3 davon zugeteilt. – Nutzung des Hallenbades, der Kunsteisbahn und der Minigolfanlage – 2 Mehrfahrtenkarten für den Stadtbus

Basketball in Spiel- und Wettbewerbsformen Basketballtechnik und erste Schritte in der Mannschaftstaktik kennen lernen. Richtige Wurf-, Dribbel- und Schritttechnik ausprobieren in kleinen Spielen und Wettkämpfen. Und natürlich im Spiel das Gelernte umsetzen. Kursanbieter: CVJM Basketball Frauenfeld

Drucken mit Druckpresse Du hast Freude an Bildern, am Zeichnen und Drucken? Dann bist du hier richtig! Wir schauen uns Bilder an und skizzieren. Aus den Skizzen entstehen Druckvorlagen, die du an der grossen Druckpresse selber drucken kannst. Und wir begeben uns auf Picassos Spuren und arbeiten mit Farben, mit Ton und Papier oder Holz.

Angebot Ferienpass Auch dieses Jahr bietet die Ballettund Gymnastikschule wieder Kurse im Rahmen des Ferienpasses Frauenfeld an.

Kursanbieter: Bildschule Frauenfeld

chili – Stark im Konflikt KONSTRUKTIVE KONFLIKTBEARBEITUNG FÜR JUGENDLICHE

Finde heraus, was du in schwierigen Situationen, wie im Streit tust: Wirst du geplagt, fängst du an, läufst du davon, mischst du dich ein oder bist du ein Gaffer? Im Spiel und mit viel Spass lernst du vieles über dich und die anderen im Streit kennen: Wie kannst du dich im Streit verhalten, was kannst du tun, wenn du wütend wirst oder dich alle nerven und wie kannst du mit Frust umgehen. Du bekommst konkrete Tipps, kannst die Gefühle, die mit Streit verbunden sind, erleben und im Spiel üben. Du bekommst ein Streitlösungssäckchen für dich mit nach Hause, damit du für einen Streit mit deinen Freunden, mit deinen Eltern und Geschwister gewappnet bist – viel Spass! Kursanbieter: Schweizerisches Rotes Kreuz Kanton Thurgau

HipHop für 1. – 3. Klasse Kindertanz für 1. – 3. Klasse DanceMix für 4. – 6. Klasse Wir freuen uns auf zahlreiche Anmeldungen und bewegende Stunden! Wir finden für jeden das Richtige! Vom ersten Schritt hängt alles Weitere ab. ballettschule@bluewin.ch www.ballettschule-frauenfeld.ch

Bibliothek kennen lernen Lerne unsere Bibliothek kennen. Welche Medien (Bücher, Hörbücher, CDs…) kannst du bei uns ausleihen? Welche Medien lagern bei uns in den Kellern? Lerne nicht nur unsere neusten, sondern auch einige unsere ältesten und wertvollsten Bücher kennen. Spiele selber Bibliothekar oder Bibliothekarin und bediene deine Gspändli.

Bibliothek erleben Schau hinter die Kulissen der Kantonsbibliothek Thurgau. Was machen wir Bibliotheksleute den ganzen Tag? Welche Medien (Bücher, Hörbücher, CDs…) lagern bei uns im Haus und in den Kellern? Lerne einige unsere ältesten und wertvollsten Bücher kennen. Hilf uns bei der Arbeit in den Büros und stehe für einen Moment selbst hinter der Theke und bediene unsere Kundinnen und Kunden. Kursanbieter: Kantonsbibliothek Thurgau

Auch dieses Jahr ist der Ferienpass für Kinder a


Du willst dabei sein? Dann bringe das Geld deiner Lehrperson und registriere dich auf www.ferienpassfrauenfeld.ch (einmalig). Bis Ende August wird dein Konto freigeschaltet und du kannst dann bis zum 6. September Kurse auswählen. Wir freuen uns auf dich! OK Ferienpass Frauenfeld

Let’s Rock! Anmeldung zu 3 kostenlosen Schnuppertrainings: Tel. 078 920 59 56 Mail info@rock-academy.ch www.rock-academy.ch

Rock’n’Roll für Kinder und Jugendliche ab 3 Jahren!

Rock'n'Roll-Akrobatik Rock’n’Roll, temporeich, spannend und explosiv. Wir zeigen euch diesen abwechslungsreichen Sport. Mit viel Spass erlernt ihr bei uns die ersten Tanzschritte. Du denkst tanzen ist nichts für dich? Dann kennst du den modernen Rock’n’Roll noch nicht. Der Ferienpass in Frauenfeld bietet dir die optimale Plattform um in diese Sportart zu schauen. KursanbieterIn: Rock Academy

Schlagzeugschule Ferienpass im Kunstmuseum w w w. e a t y o u r s t i c k s . c h

1 Lektion Schlagzeugunterricht

www.kunstmuseum.ch

Eine Einzellektion (30 min) Unterricht bei der Eat Your Sticks Schlagzeugschule in Frauenfeld.Mit unserem Lehrer vor Ort hast du die Möglichkeit, das Instrument unter professioneller Anleitung kennenzulernen. Die Gelegenheit in die Welt des Trommelns hinein zu schnuppern. Willkommen sind auch alle, die bereits Erfahrung am Instrument besitzen.

Dick auftragen, abklatschen, malen, kleben, schichten 9. Oktober, 10 – 14 Jahre / 16. Oktober, 6 –10 Jahre, jeweils von 8.45 – 11.15 Uhr

Kursanbieter: Eat Your Sticks Marco Scarlato

Burger King Frauenfeld

Burger herstellen

Zürcherstrasse 288 8500 Frauenfeld Öffnungszeiten: Sonntag – Donnerstag 09.00–24.00 Uhr Freitag + Samstag 09.00–01.00 Uhr Das Burger King Restaurant kennenlernen und den eigenen Burger selber zusammen bauen. Zudem machen wir viele lustige Spiele. Kursanbieter: Burger King Frauenfeld

aus Frauenfeld und Umgebung ein Riesenspass.

Künstlerinnen und Künstler suchen oft zeitlebens ihren eigenen Stil und probieren immer wieder Neues aus. Im Kunstmuseum Thurgau findet garantiert jedes Kind zuhauf Anregungen und Inspiration, um danach im Atelier ähnlich wie die grossen Maler und Meisterinnen eigene Werke zu schaffen. Wer mag, darf seine Bilder eine Weile im Kunstmuseum hängen lassen! Der Ferienpass organisiert den Transport zum Kursort nicht – dies ist Sache der Eltern. Leitung des Workshops: Daniela Siebrecht, Künstlerin


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14. August 2019 | Frauenfelder Woche

Tag der offenen Türe am 17. August von 13 – 17 Uhr

Gesundheit und Persönlichkeit stärken! Wollen sie einfach mal ZEIT FÜR SICH, abschalten vom Alltag, entspannen und wieder Kraft tanken? Dann finden Sie im neuen Behandlungs- und Kursraum von Regula Lukschander viele tolle Angebote! In einer Klangschalentherapie können Sie Stress, Ängste, Allergien, Kopfschmerzen, innere Unruhe loslassen, Klarheit bekommen, Selbstbewusstsein und ihre Persönlichkeit stärken. Entspannen, Loslassen, Kraft schöpfen und die Gesundheit stärken, dass können Sie mit einer wohltuenden Klangschalen-, HotStones- oder Aromaölmassage. Die Massagen entspannen, fördern die Durchblutung, lösen Verspannungen, verbessern die Atmung und stärken das Immunsystem. NICHTS tun und einfach SEIN in der AUSZEIT-TG in Steckborn Auch über die Angebote Klangmeditation, verschiedene Workshops – Auszeit Entspannungstage, Faszination Klangschalen und den neuen Lehrgang «Entspannungstrainer für Kinder» können sie am Tag der offenen Tür mehr erfahren.

präsentieren

Qi Gong-Kurse im Herbst

Die Ausgebildete Mal- und Klangtherapeutin, Entspannungstrainerin & Coach ECA begleitet und unterstützt schon über 20 Jahre Kinder, Jugendliche und Erwachsene.

Qi Gong, das ist «chinesisches Yoga»: Es umfasst heilkräftige, sanfte Atemund Bewegungsübungen, Meditation und Selbstmassage. All das gibt’s in Frauenfeld bei den erfahrenen Kursleitern von «YANG SHENG – Das Leben nähren». Bei Christian Hoffmann kann am Montag, 26.8. um 9.50 Uhr oder am Donnerstag 29.8. um 16.40 Uhr geschnuppert werden. Carmen Bricman beginnt ihre Kurse am Mittwoch, 11. September um 7.30 Uhr und um 19.00 Uhr. Ort: Allmendweg 31 (Schreinerei Roost, Yogaraum). Weitere Infos im Inserat und auf www.yang-sheng.ch – dort auch zu den Taiji-Kursen für Fortgeschrittene.

AUSZEIT-TG, Regula Lukschander, Fritz-Gegauf-Strasse 4, 8255 Steckborn www.auszeit-tg.ch Tel/WhatsApp 079 389 13 59, auszeit-tg@gmx.ch

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EINTRITT CHF 3.-

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60plus Ausflug Dienstag, 3. und Mittwoch, 4. September 2019

Wie verändern Peers die Psychiatrie? Am 28. August 2019 findet von 17 bis 18.30 Uhr in der Alten Brauerei (Alterstagesklinik) in Weinfelden eine Veranstaltung für Interessierte statt unter dem Motto: Willst Du etwas wissen, so frage einen Erfahrenen und keinen Gelehrten (chinesisches Sprichwort) Peers sind Menschen, die eine psychische Belastung erlebt, durchlebt und einen stabilen Umgang damit gelernt haben. Mit dieser Erfahrung begleiten sie andere Menschen mit einer psychischen Erschütterung auf Augenhöhe auf ihrem persönlichen Genesungsweg. Sie bringen sich nicht nur in psychiatrischen Kliniken und Tageskliniken, sondern auch in Bildungsinstitutionen, IV-Stellen, in der Jugend-Beratung, Dargebotenen Hand, Spitex, Exit und in der Öffentlichkeit reflektierend ein. Selbsthilfe Thurgau hat von 2015 bis 2018 ein Projekt Peer-Begleitung lanciert mit den Zielen, Selbsthilfegruppen für Menschen nach einer psychischen Erschütterung während der Gründungszeit durch Peer-Begleitung zu stabilisieren sowie das Genesungspotential

von Betroffenen durch Peers zu unterstützen (Recovery). Einen Einblick in das erfolgreiche Projekt geben an diesem Abend Heidi Güttinger (Präsidentin Verein Selbsthilfe Thurgau), Ingeborg Baumgartner (Stellenleiterin Selbsthilfezentrum Thurgau), Nicole Lieberherr (Wissenschaftliche Assistentin FHS St. Gallen) und Sarah Nick (Peer der ersten Stunde). Dr. Ralf-Peter Gebhardt, Leiter der Ambulanten Erwachsenenpsychiatrie der Spital Thurgau AG, wird mit den Anwesenden seine Visionen über die Peer-Entwicklung teilen. An der Veranstaltung wird über den Schlussbericht des Projektes informiert und diskutiert, wohin die Peer-Begleitung noch führen kann. Das detaillierte Programm sowie der Schlussbericht können angefordert werden. Eine Anmeldung ist erforderlich (beschränkte Teilnehmerzahl) bei: Selbsthilfe Thurgau, 8570 Weinfelden 071 620 10 00 / info@selbsthilfe-tg.ch Der Anlass ist kostenlos. Im Anschluss wird ein Apéro offeriert. (zvg)

69. General Weber Schiessen 16./17., 24./25. August 2019 Armbrustschützenhaus Frauenfeld ƵƐĐŚĂƵĞƌ ƐŝŶĚ ŚĞƌnjůŝĐŚ ǁŝůůŬŽŵŵĞŶ ʹ &ĞƐƚǁŝƌƚƐĐŚĂŌ

Ludothek Frauenfeld Schlossmühlestr. 15b 8500 Frauenfeld Tel. 052 721 42 80 ludo-frauenfeld.ch

Archäologie-Exkursion Öffentliche Abendwanderung auf der Römerstrasse zwischen Frauenfeld und Islikon mit den Archäologen Hansjörg Brem und Urs Leuzinger.

Samstag, 17. August, 16 – 19 Uhr Die 7,5 km lange Wanderung führt entlang der ehemaligen Römerstrasse von Frauenfeld Richtung Vitudurum (Oberwinterthur). Der Weg führt durch eine interessante Landschaft mit römischer Strasse, Pfahlbau-Welterbe, einem Schloss, Grenzsteinen und Biotopen. Die Exkursion findet bei jedem Wetter stattt, Anmeldung und Detailinfos am Empfang des Museums für Archäologie: 058 345 74 00 oder naturmuseum@ tg.ch. Eintritt frei. (zvg)

Sand-Mandala – Entstehung live miterleben

in der Freie-Strasse in Frauenfeld

Mittwoch, 21. und Freitag, 23. August 2019 Jeweils von 9.00 bis 18.30 Uhr Die PADMA AG stellt Rezepturen aus der Tibetischen Medizin in der Schweiz her. Zum 50. Jubiläum möchte das Schweizer Unternehmen allen Interessierten ermöglichen, die eindrückliche Entstehung eines Sand-Mandala mitzuerleben. Vom 21. bis 23. August 2019 werden tibetische Mönche ein Kunstwerk aus Millionen feinster Sandkörner vor Ort in der Passage Apotheke in Frauenfeld erstellen.

EINLADUNG

Samstag, 17. August 2019 10.00 bis 14.00 Uhr

zum Tag der offenen Tür SAMSTAG, 17. AUGUST 2019 13 00 bis 17 00 Uhr

AUSZEIT-TG, Fritz-Gegauf-Strasse 4, 8266 Steckborn Beratung – Coaching – Therapie Kurse - Workshop Ich freue mich mit euch auf meinen neuen Behandlungs- und Kursraum anzustossen. Herzlichst Regula Lukschander

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Wizerapero in der Altstadt Frauenfeld Sa. 17. August 2019 10 bis 14 Uhr geniessen Sie Stettfurter Weine, Engwanger Weine und Spezialitäten von unserem Hof

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Frauenfelder Woche | 14. August 2019

Frauenfeld Kirchliche Veranstaltungen, Seite 20 Lagerverkauf Uhren Frei, Seite 1 Mittwoch 14.08.2019 Schnupperproben bei den regioSingers, Seite 29 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt, Promenade, Seite 30 8 Uhr: Pilates, Pro senectute 10.30 Uhr: Kurs: Hawaiianischer Tanz, Klösterli 14 Uhr: Wandern-Spazieren, Bistro Zur Alten Kaplanei 14 – 19 Uhr: Café des Visions, Robinsonspielplatz, Seite 27 14.15 – 17.15 Uhr: 20gi: Spielplatz Animation, Spielplatz Haselweg, Seite 19 16 Uhr: Erzähl- und Bastelnachmittag, Quartiertreff Talbach 16.45 Uhr: Offene Theaterproben «Minis», Seite 30 17 – 19 Uhr: Mittwochs-Apéro in der Altstadt 18 Uhr: Führung: unscheinbare Schätze, Schloss 19 Uhr: Grupo Equilíbrio, Quartiertreff Talbach 19.30 Uhr: El Café Español, Kantonbibliothek 20 Uhr: Offenes Singen mit den Gospel Friends, Oberwiesen Donnerstag 15.08.2019 55plus Tagestour 17 Uhr: Yoga für Kinder, Yogaplace 17 Uhr: Offenes Atelier von Berta Waldburger, Galerie z-art 20 Uhr: Sommerloch: The Asphalt Cowboys, Eisenwerk Freitag 16.08.2019 11.30 – 13.30 Uhr: Quartiertreff Talbach: Mittagstreff 13 – 19 Uhr: General Weber Schiessen, Armbrustschützenhaus, Seite 34 14 Uhr: Zenti Theater, Passage 15 – 19 Uhr: Café des Visions, Kreuzung Oberkirchstr./ Zürcherstr., Seite 27 15 – 20 Uhr: 30. Jubiläum Buff Gebäudereinigung, Seite 27/35 17 Uhr: AWIQ Spaziergang, Start: Coop Fallengatter 17.30 Uhr: Vernissage: Martha Hafter, Bernerhaus, Seite 31 18.30 Uhr: Generations Unit on Tour, Schlosskeller 19 Uhr: Vortrag: SP-Marshallplan Klimawende, Murg-Auen-Park 20 Uhr: Sommerloch: Flyde, Eisenwerk Samstag 17.08.2019 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt, Promenade, Seite 30 7.30 Uhr: General Weber Schiessen, Armbrustschützenhaus, Seite 34 8 – 18 Uhr: Supermoto Frauenfeld, Seite 26 9.30 Uhr: Sommeraktion «Qigong im Park», AZ Stadtgarten 10 Uhr: Zenti Theater, Passage 10 – 11 Uhr: Musik-Box: Mentalist und Alphorn, Musik-Box, Seite 27 10 – 18 Uhr: Gewerbepark Morgenstern: Tag der offenen Tore 10 – 17 Uhr: 30 Jahre Zaunteam, Im Alexander 4 10 – 20 Uhr: 30. Jubiläum Buff Gebäudereinigung, Seite 27/35 10 – 14 Uhr: Winzerapéro: Fankhauser Weine/Spezialitäten, Seite 34 11 Uhr: Jubiläum Restaurant smiling Elephant, Seite 30 14 – 19 Uhr: Café des Visions, Kreuzung Oberkirchstr./Zürcherstr., Seite 27 16 Uhr: Archäologie-Exkursion: Römerstrasse, Seite 34 17 – 19 Uhr: Hausflohmarkt, Bühlwiesenstrasse 9, Seite 2 19 Uhr: Zaunteam-Jubiläums-Party mit Spider Murphy Gang 20 Uhr: Sommerloch: Soulmaniacs, Eisenwerk Sonntag 18.08.2019 9 – 17 Uhr: Supermoto Frauenfeld, Seite 26 9 Uhr: Familiensonntag ungarisch, Quartiertreff Talbach 10 – 17 Uhr: 30 Jahre Zaunteam, Im Alexander 4 10.30 Uhr: Rundgang Museumsgarten Naturmuseum, Seite 29 15 Uhr: Familientheater, Hof Naturmuseum, Seite 29 Montag 19.08.2019 12 Uhr: KurzDorf Träff: Mittagstisch, VIVA 14.15 Uhr: Kurz-Dorf-Träff: Gedächtnistraining, VIVA Dienstag 20.08.2019 15.30 – 17.30 Uhr: Kinderprogramm, Quartiertreff Talbach 17.30 – 19.30 Uhr: Teenieprogramm, Quartiertreff Talbach

Region Mittwoch 14.08.2019 14 – 21 Uhr: Flohmarkt, Restaurant Kreuzstrasse, Lamperswil Donnerstag 15.08.2019 14 – 21 Uhr: Flohmarkt, Restaurant Kreuzstrasse, Lamperswil 17.30 – 19 Uhr: Besichtigung: Haus Dorfstrasse 10, Nussbaumen 20.30 Uhr: Freilichttheater: Der alte Mann und das Meer, Greuterhof, Islikon Freitag 16.08.2019 14 – 21 Uhr: Flohmarkt, Restaurant Kreuzstrasse, Lamperswil 17.30 Uhr: Einweihungsfeier Neubau Sporthalle Burgweg, Hüttwilen, Seite 13, 14/15 17.30 Uhr: Biber-Cup, Sportplatz Obere Wide, Pfyn, Seite 18 Uhr: Vernissage: Lotti Meister-Wirth, Wöschhüüsli, Oberneunforn 20.30 Uhr: Freilichttheater: Der alte Mann und das Meer, Greuterhof, Islikon Samstag 17.08.2019 9 – 14 Uhr: Flohmarkt, Liebensberg 42 - 44, Bertschikon, Seite 2 9 – 13 Uhr: Flohmarkt, Restaurant Kreuzstrasse, Lamperswil, Seite 2 10.30 Uhr: Familientag Hörhausen: Siberbüx, Schulareal 13 – 17 Uhr: offene Türe bei AUSZEIT-TG, Steckborn, Seite 34 11 – 17 Uhr: Sommerfest Casa Sunnwies, Islikon 13.30 Uhr: Kunst im Dorf, Rickenbach 14 Uhr: Treff Klassischer Fahrzeuge, Niederneunforn, Seite 27 14 – 17 Uhr: Kinderflohmarkt, Singsaal Primarschule, Wigoltingen Sonntag 18.08.2019 10 Uhr: Dreiseenstafette, Hüttwilen, Seite 28 10.30 Uhr: Älplerchilbi, Forsthof Egg, Thundorf, Seite 29

14.08. – 20.08.2019 11 Uhr: Kunst im Dorf, Rickenbach 15 Uhr: Führung: Leben der Mönche, Kartause Ittingen, Warth Dienstag 20.08.2019 17.30 – 19 Uhr: Besichtigung: Haus Dorfstrasse 10, Nussbaumen 19 Uhr: Frauen-Kunst-Club, Kunstmuseum, Warth, Seite 29 20.30 Uhr: Freilichttheater: Der alte Mann und das Meer, Greuterhof, Islikon

t J e t z dlich r b in r n i m e v un u p p e dern sch ap, Kin chor ZipZ J u g e n d t anz r u n d K i n d e .c h und w.jmf ww

Regelmässig Jeden Montag: Pro Senectute Fit Gym, 9.30 – 10.30 Uhr AS Reutenen und 14.30 Uhr Evang. KGH / 9.30 – 11 Uhr: Fliz-kidz, Turnfabrik (auch Mi, Do und Fr) / 13.45 – 15.15 Uhr: Kaffeerunde auf Deutsch, Quartiertreff Talbach / 14 – 17 Uhr: Kurz-Dorf-Träff im Begegnungszentrum VIVA / 14 – 15 Uhr: Fit im Park, Training im Bewegungspark beim Alterszentrum Park / 16.30 und 17.45 Uhr: Kneipp-Gesundheitsturnen, Turnhalle Kurzdorf / 17.00 – 17.45 und 17.45 – 18.30 Uhr: Sing & Kling, Quartiertreff Talbach / 17.30 Uhr: Handball Kids, OZ Auen Jeden Dienstag: Pro Senectute Fit Gym: 9.30 Uhr im AZ Park sowie 14 Uhr im Evang. KGH / 14 Uhr: Probe Chor60+, Migros-Klubschule, EKZ Passage / 14 Uhr: Preisjassen, Restaurant EKZ Schlosspark / 19.30 – 21 Uhr: AA-Gruppe Frauenfeld, Schaffhauserplatz, im «Chrüterhus» Jeden Mittwoch: 14 – 17 Uhr: Brockenstube Gemeinnütziger Frauenverein / 14 – 15.45 Uhr: FC Frauenfeld – Fussball für alle (Jahrgänge 2007 – 2015), ohne Anmeldung, Sportplatz Kleine Allmend / 15.15 Uhr: Pro Senectute Fit Gym (Männergruppe), Spanner Jeden Donnerstag: ab 8.30, 9.30 und 10.30 Uhr: Pro Senectute Qi Gong, Klösterli / 15 – 18 Uhr: Mittelstufen-Treff, 20gi Treff / 18 – 19 Uhr: Breakdance by Janick, 20gi Tanzraum / 19 – 20 Uhr: Allstyle by Jannick, 20gi Tanzraum / 18.30 – 21.30 Uhr: Integrationstreffen Solinetz am Altweg 15 (EMK) / 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf Jeden Freitag: ab 7.15, 8.00, 8.45, 9.30 und 10.15 Uhr: Pro Senectute Aqua Fitness, Hallenbad /10 – 11 Uhr: Fit im Park, Training im Bewegungspark beim Pflegezentrum Stadtgarten / 17 – 18 Uhr: Kunst Klub für Primarschulkinder, Atelier Zum Schwarzen Specht, Walzmühlestrasse 12a, Frauenfeld Jeden Samstag: 9 – 10 Uhr: Sprechstunde Digitale Angebote, Kantonsbibliothek / 10 – 12 Uhr: Brockenstube Gemeinnütziger Frauenverein / 12 Uhr: SC Frauenfeld Wasserballsport schnuppern für Kinder ab 6 Jahren, ohne Voranmeldung, im Nichtschwimmerbecken im Hallenbad

Musik bewegt uns Zeughausstr 14 a

8500 Frauenfeld

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Zitat Statt zu klagen, dass wir nicht alles haben was wir wollen, sollten wir lieber dankbar sein, dass wir nicht alles bekommen, was wir verdienen. Dieter Hildebrandt

Frauenfeld A TOY STORY: ALLES HÖRT AUF KEIN KOMMANDO CH-Premiere / ab 6 / Animation DO & FR & MO & DI 17.30 / SA & SO & MI 14.00 ONCE UPON A TIME IN… HOLLYWOOD

CH-Premiere / ab 16 / Krimi

DO & SO bis MI 19.45 / FR & SA 20.00 DER KÖNIG DER LÖWEN 6. Woche / ab 6 / Abenteuer SA & SO & MI 17.00

Weinfelden A TOY STORY: ALLES HÖRT AUF KEIN KOMMANDO CH-Premiere / ab 6 / Animation DO 17.00 & 20.00 / FR & MO & DI 17.00 / SA 14.00 & 17.00 / SO 14.00 & 20.00 / MI 14.00 & 16.30 ONCE UPON A TIME IN… HOLLYWOOD

CH-Premiere / ab 16 / Krimi

DO bis SA & MI 20.00 / SO bis DI 19.30 MAGIE DER WILDPFERDE SO 18.00

Auf zum Märchenschloss Wellenberg

PLAYMOBIL: DER FILM SA & SO & MI 13.30

2. Woche / ab 6 / Family

LEBERKÄSJUNKIE 3. Woche / ab 12 / Komödie DO & FR & MO & DI 17.30 / SA & MI 18.00 FAST & FURIOUS: HOBBS & SHAW

3. Woche / ab 12 / Action

Alle zwei Jahre wird das Fest der Sinne auf Schloss Wellenberg durchgeführt. Am 7. / 8. September ist es wieder so weit. Heuer wird das Fest um eine besondere Attraktion erweitert. Wie immer aber sind alle Sinne angeregt beim Schlendern durch die Schlossräume und den zauberhaften Park. Der Wellenberg selber bietet ein Eintauchen in eine frühere Aera, man spürt die Geschichte längst vergangener Zeit. Mit von der Partie sind auch in diesem Herbst 34 Kunsthandwerker oder Vertreter einer Zunft, welche einen Sinn besonders anregen. Man findet in der Schar der Aussteller Glasperlen-Kreateure, deren Werke den Augen besonderen Reiz bieten, oder Confiseure und Weinhändler, welche aussergewöhnliche Gaumenfreuden versprechen. Irgendwo wird man Volksmusik aus verschiedenen Ländern hören. Es spielt ein ganzes Orchester aus jungen und älteren StreicherInnen, die sich im sogenannten Generationenorchester zusammen gefunden haben… Rosendüfte wehen vom Blumenstand her und leise plätschert der Springbrunnen im Schlossteich… Neue Wege geht das innovative Organisationsteam mit der Verwandlung des Wellenbergs in ein Märchenschloss. Ob man Rapunzels Zopf hängen sieht, oder

2. Woche / ab 6 / Doku

Tgl.: 20.00 / FR & SA 22.45 DIE DREI !!! SA & SO & MI 14.00

4. Woche / ab 6 / Family

DER KÖNIG DER LÖWEN 6. Woche / ab 6 / Abenteuer DO bis SA & MO & DI 17.00 / FR & SA & MO bis MI 20.00 Atmos: SO & MI 16.30 ANNA FR & SA 22.45 PETS 2 SA & SO & MI 15.50

Frau Holles Kissen entdeckt, die geschüttelt werden möchten, was die Lebkuchentüre bedeutet, oder wo sich der gestiefelte Kater aufhält … all das gehört zu einem Spiel um Märchen und soll insbesondere auch Kinder aufs Schloss einladen. Die ganze Märchenschloss – Atmosphäre, der neu angelegte Park, die unterschiedlichen sinnlichen Herausforderungen, die Angebote der Aussteller, die musikalischen Auftritte und spannenden Märchenerzählungen werden zum Erlebnis für die ganze Familie. Die Öffnungszeiten sind am Samstag, 7. September von 13 – 19 Uhr und am Sonntag, 8. September von 11 – 17 Uhr – bei jedem Wetter. Der Zugang erfolgt über Frauenfeld. Das Fest der Sinne ist eine Veranstaltung der Stiftung Schloss Wellenberg. Der Reinerlös aus der Veranstaltung fliesst an die Stiftung. Regula Raas

Weitere Veranstaltungen und Infos auf den Sport- und Kultur-Seiten I Noch mehr Events auf fwonline.ch Veranstaltungen melden: veranstalter@frauenfelderwoche.ch I Inseratannahme: info@frauenfelderwoche.ch

6. Woche / ab 16 / Action

Tickets: www.kino-tg.ch oder 052 720 35 35, 071 622 00 33 • Weinfelden: Gratis-Parkplätze

Veranstaltungen

Jugendmusikschule Frauenfeld

9. Woche / ab 0 / Anim.

Reservierte Tickets müssen bis spätestens 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn abgeholt werden

Frauenfeld

CINEMA LUNA

Lindenpark Frauenfeld Tickets 052 720 36 00, www.cinemaluna.ch

Do – Mi, 19.30 Uhr PARASITE – Koreanisch/d, ab etwa 16 Goldene Palme Cannes 2019! Do – Fr, 20.00 Uhr YAO – F/d, ab etwa 10 Humorvoll-berührendes Roadmovie durch Senegal. Mit Omar Sy («Les Intouchables»). Sa – Mi, 20.00 Uhr COMPANEROS – Spa/d, ab etwa 16 Packender Spielfilm über die Freundschaft dreier Männer während der Militärdiktatur in Uruguay. So, 11.00 Uhr, Matinee YOGA – Die Kraft des Lebens – D, ab etwa 10 Dok über Yoga-Praktizierende rund um den Erdball. So, 11.00 Uhr, Matinee L’ORDRE DES MEDECINS – F/d, ab etwa 14 Das Dilemma eines jungen Arztes zwischen Beruf und Privatem.


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14. August 2019 | Frauenfelder Woche

Under üs … Chantal Roth Für Chantal Roth beginnt ein besonderes Schuljahr: Seit dem 1. August ist sie neue Rektorin der Kantonsschule Frauenfeld.

Beifahrerin mittelschwer verletzt Bei einem Selbstunfall am Sonntag in Niederneunforn zog sich die Beifahrerin mittelschwere Verletzungen zu. Gemäss den Erkenntnissen der Kantonspolizei verlor der Lenker kurz nach 15 Uhr eingangs Niederneunforn aus noch ungeklärten Gründen die Kontrolle über sein Fahrzeug, das Auto geriet ins Schleudern und überschlug sich. Beim Unfall wurde die 56-jährige Beifahrerin mittelschwer verletzt, sie wurde vom Rettungsdienst ins Spital gebracht. Der Lenker wurde nur leicht verletzt. Weil der Lenker einen technischen Defekt als Unfallursache geltend machte, wurde das Fahrzeug im Auftrag der Staatsanwaltschaft sichergestellt. (kapo)

Gelungener Quartier-Zmorge im Langdorf

Genuss und Geselligkeit Einige gesellige Stunden mit Freunden und Bekannten erlebten am Sonntag rund 80 Teilnehmende am öffentlichen Quartier-Zmorge des Quartiervereins Langdorf. Das reich gedeckte ZmorgeBuffet fand grossen Anklang bei den Gästen, unter ihnen die Stadträtinnen Elsbeth Aepli Stettler und Barbara Dätwyler. An den Tischen im Schatten

der alten Bäume neben der Turnhalle wurde gegessen, diskutiert und gelacht. Unterstützt wurde die Geselligkeit von der prächtigen Kulisse mit dem Guggenhürli und dem Ausblick auf die Stadt. Auf eine Fortsetzung des geselligen Anlasses darf man sich freuen. (aa)

135 Kandidaturen auf 23 Listen Am Montag, 12. August 2019, ist die Frist für das Einreichen der Wahlvorschläge für die Nationalratswahlen am 20. Oktober 2019 abgelaufen. Bei der Staatskanzlei des Kantons Thurgau wurden insgesamt 23 Listen eingereicht, das ist eine mehr als bei den Nationalratswahlen im Jahr 2015. Um die sechs Thurgauer Nationalratssitze bewerben sich insgesamt 135 Personen, das sind zwölf mehr als bei den eidgenössischen Wahlen im Herbst 2015. Davon sind 59 Frauen (43,7 Prozent) und 76 Männer (56,3 Prozent).

Bei den letzten Nationalratswahlen betrug der Frauenanteil 33,3 Prozent. Für die Erneuerungswahl der zwei Mitglieder des Ständerats sind bis jetzt fünf Wahlvorschläge eingegangen. Wahlvorschläge für den Ständerat können bis zum 26. August 2019 eingereicht werden. Folgende Personen haben für die zwei Sitze des Kantons Thurgau im Ständerat bis jetzt ihre Kandidatur eingereicht: Brigitte Häberli-Koller, Bichelsee (CVP), bisher; Gabriela (Gaby) Coray, Berg (parteilos); Ulrich (Ueli) Fisch, Ottoberg (glp); Nina Schläfli, Kreuzlingen (SP) und Jakob Stark, Buhwil (SVP). (ID)

Das grosse Geschäft mit Airbnb

Randalierende Person festgenommen Die Kantonspolizei hat am Mittwoch vergangener Woche in Kreuzlingen einen 42-Jährigen festgenommen, der sich bewaffnet in seiner Wohnung eingeschlossen hatte. Kurz vor 14 Uhr meldete eine Anwohnerin, dass ein Mann auf einem Balkon an der Konstanzerstrasse am Randalieren sei. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte der Kantonspolizei hat sich der Mann in seine Wohnung zurückgezogen. Die Verhandlungsgruppe der Kantonspolizei wurde beigezogen und konnte mit dem Mann in Kontakt treten. Weil Gefahr bestand, dass er sich etwas antun könnte und im Besitz von mehreren Messern war, intervenierte die Spezialeinheit der Kantonspolizei und nahm den 42-Jährigen nach 20 Uhr fest. Da der Schweizer psychisch auffällig war, wurde er im Anschluss in ärztliche Obhut gebracht. Die Messer wurden polizeilich sichergestellt. (kapo)

Leserbrief

Das war ein Hit Dieses Spektakel Out in the Green Garden war wieder der Hit. Als älterer Jahrgang ging ich mit meiner Enkelin hin, und ich muss sagen «Hut ab». Was diese Leute wieder auf die Beine gestellt haben, war einfach super. Ein richtiges Fest für Jung und Alt, alles war vertreten. Weiter so Bravo. Inge Lockner, Frauenfeld

Alter: Zivilstand: Beruf: Tierkreiszeichen: Leibspeise: Getränk: Lieblingsfarbe: Musik: Hobbies: Wohnort:

45 Jahre verheiratet Mittelschullehrerin Steinbock alles mit Schokolade Mineralwasser azurblau Pop Aktivitäten mit der Familie, Joggen Herdern

Was ist das Schönste an Ihrem Beruf? Die vielseitigen Kontakte mit verschiedenen Menschen und die Möglichkeit, sich laufend mit Neuem auseinandersetzen zu können.

Wie lange brauchen Sie nach den Ferien, bis Sie sich das erste Mal nerven? Und worüber? Das dauert normalerweise sehr lange und es gibt keinen regelmässigen Auslöser.

Worauf freuen Sie sich in Ihrem neuen Posten am meisten? Auf die Zusammenarbeit mit den neuen Kolleginnen und Kollegen an der Kanti Frauenfeld.

Sie haben das grosse Los gezogen und 50 000 Franken gewonnen. Einzige Bedingung: Sie müssen das Geld noch heute ausgeben. Was machen Sie damit? Ich buche eine grosse Reise für meine Familie und meine Eltern.

Was ist die grösste Herausforderung als Lehrerin? Alle Schülerinnen und Schüler ihrem Entwicklungsstand entsprechend zu fördern. Wie würde die perfekte Schule aussehen? Diese Frage ist nicht für jeden Jugendlichen gleich zu beantworten. Grundsätzlich sollte jede Schülerin und jeder Schüler im Mittelpunkt stehen und die individuellen Potenziale bestmöglich gefördert werden. Wenn Sie sich etwas für die Kantonsschule Frauenfeld wünschen könnten, was wäre das? Dass die Absolventinnen und Absolventen stolz und mit guten Erinnerungen auf ihre Schulzeit zurückblicken. Was war als Schülerin Ihr bestes und Ihr schlechtestes Fach? Deutsch war mein Lieblingsfach. Geografie lag mir weniger. In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung? Als Taxifahrerin. Ich fahre weder sehr gerne Auto, noch finde ich ohne Navi Ziele auf Anhieb. Welchen Ort in der Region besuchen Sie besonders gerne? Den Untersee. Speziell der Weg vom Arenenberg über Berlingen nach Steckborn hat es mir angetan. Was ist so richtig schön an Ihrem derzeitigen Wohnort? Die Einbettung in die Natur und der Weitblick.

Was ist Ihr Lieblingssong? Und warum? «Siffler sur la colline» von Joe Dassin. Bei diesem Song muss ich immer schmunzeln. Er ist in meiner Lieblingsfremdsprache und eine Erinnerung an die Hochzeitsreise: In Montreal stiessen wir auf ein super Strassenfest mit Joe-Dassin-Songs. Sonntags um 13 Uhr bin ich... Im Sommer in der Regel mit meiner Familie auf der Terrasse. Was würden Sie als Bundesrat anders machen? Ein Bundesrat muss viele Herausforderungen meistern. Ich masse mir nicht an, dies aus der Ferne besser machen zu können. Wenn Sie eine berühmte Persönlichkeit – egal ob lebendig oder tot – treffen dürften: Wer wäre es und warum? Galileo Galilei. Ich würde ihm bestätigen, dass er schon recht hat und dass dies die ganze Welt erkennen wird. Wovon träumen Sie? Von einem Haus voller Katzen – aber erst, wenn ich Zeit für die Tiere habe. Aktuell sind es erst zwei. Auf was könnten Sie locker verzichten? Auf Mücken im Schlafzimmer. Was sind Ihre Ufsteller? Meine Familie, aufgestellte und motivierte Menschen und sportliche Aktivitäten.

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Do – Mi, 15. – 21.8,. 19.30 Uhr PARASITE von Bong Joon Ho Südkorea 2019, 132 Min, Koreanisch/d, ab etwa 16 Die ganze Familie Ki-taek ist arbeitslos und umso mehr interessiert sie sich für den sorglosen Lebensstil der wohlhabenden Familie Park. Dank einer glücklichen Fügung und der Empfehlung eines Freundes gelingt es dem Sohn, eine Anstellung als privater Englischlehrer bei den Parks zu ergattern. Dies ist der Anfang einer unkontrollierbaren Verkettung von Ereignissen, aus deren Sogwirkung niemand wirklich heil herauskommen wird. – Goldene Palme am Filmfestival von Cannes 2019.

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