Frauenfelder Woche, Ausgabe KW 33, 16. August 2023

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Die Ze i tung der R eg i on Fr auen feld Amtliches Publikationsorgan der St adt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herder n, Felben-Wellhausen

König muss weichen

Sommerferien vorbei?

Mit uns können Sie sich weiterhin zurücklehnen.

Chnuri

Chnattere und chlöpfe

Eine fast neunzig-jährige Tradition geht zu Ende. Der nächste Frauenfelder am 19. November geht erstmals an einem neuen Standort zu Ende. Darüber hat das OK gestern Dienstagabend Auskunft gegeben.

Immer am dritten Sonntag im November begann auf dem Frauenfelder Marktplatz um 10 Uhr mit einem Kanonenschuss der Frauenfelder Waffenlauf. Der älteste Anlass dieser Gattung in der Schweiz führte über den Wendepunkt in Wil nach 42,195 Kilometer ins Ziel beim oberen Mätteli. Das ist Vergangenheit. Als Saison-Abschluss und vor allem wegen seiner Marathonstrecke auch der König der Waffenläufe genannt, muss er nun bei der 87. Auflage vom Kasernen-Areal weichen.

Nachdem das Organisationskomitee im Januar 2023 von Waffenplatz-

Kommandant Felix Keller den Bescheid erhielt, dass die alte Kaserne und das obere Mätteli nicht mehr zur Verfügung stehen werden, suchte man sofort nach Alternativen. Guten Mutes darf nun OK-Mitglied Ernst Huber als Leiter Marketing gestern vermelden: «Bei der Umschau nach Ersatz sind wir bei der Kantonsschule Frauenfeld fündig geworden. Die Kanti bietet unserem Anlass genügend Räumlichkeiten für unsere logistischen Belange sowie eine würdige Kulisse für den neuen Zieleinlauf auf der schuleigenen Sportanlage».

OK-Präsident Andreas Wanner ergänzt: «Mit der Kanti Frauenfeld haben wir einen würdigen Ersatz gefunden. Die Zusammenarbeit verläuft reibungslos».

Von der Speicherstrasse her kommend werden die Waffenläuferinnen und -läufer und natürlich auch die vielen

zivilen Teilnehmerinnen und Teilnehmer links in die Sternwartestrasse abbiegen und leicht aufwärts zur Kantonsschul-Anlage gelangen. Dort absolvieren sie noch eine halbe Bahnrunde bis ins Ziel. Was auch am Sonntag, 19. November, so ist wie immer, ist der Start auf dem Frauenfelder Marktplatz. Aber wo werden die fehlenden Meter wegen dem sich weiter oben in der Stadt befindenden Zieleinlaufs kompensiert?

Andreas Wanner weiss Bescheid: «Die erste Streckenhälfte bis zum Wendepunkt in Wil bleibt unverändert. Beim Rückweg haben wir in der Gegend von Lommis so eine Art Zusatzschlaufe eingebaut. Damit bleibt die Marathon-Distanz und ebenso diejenige des Halbmarathons korrekt. Wir haben die Strecke sogar extra neu ausgemessen». Ruedi Stettler Weiterer Bericht Seite 5

Kindergarten Stadt feierlich wiedereröffnet 3

Erweiterung Schulhaus Vogelhalde Warth-Weiningen 12 / 13

Habisreutinger: Erst die halbe Leidenszeit ist vorbei 23

Als Sechsjährige hatten wir unseren Spass beim Trotti- und Velofahren und klemmten Kartönli mit Chlüpperli an die Gabel, damit diese in die Speichen ragten. Das chnatterte dann wunderschön und wir fühlten uns richtig «motorisiert».

Diese Freude an der Chnatterei legte sich mit zunehmendem Alter. Neue Geräusche beim Velofahren machten Freude. Zum Beispiel das helle Rauschen des Kettenleerlaufes beim schnellen Bergabfahren. Heute ist die Mobilität zunehmend geräuscharm geworden. Auf der E-Bike-Tour können Windgeräusche genossen werden! Nicht nur die leisen E-Mobile schonen die Ohren, auch

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die modernen Verbrennerfahrzeuge sind kaum noch zu hören. Das ist schön so!

Deshalb ist es mir ein Rätsel, wieso es möglich ist, dass Fahrzeuge mit speziellen Einrichtungen zur Lärmerzeugung zugelassen sind. Sogar nachträglich eingebaute Klappensysteme werden nicht rigoros verhindert.

Diejenigen, die das Chnattern und Chlöpfen als Erwachsene noch brauchen, haben wohl den Entwicklungsschritt nach dem Spass mit Kartönli und Chlüpperli einfach nicht geschafft und belästigen nun alle, die sich mehr Ruhe wünschen.

16. August 2023 | Ausgabewoche 33 | 37. Jahrgang | Auflage 38 131| info@frauenfelderwoche.ch| www.frauenfelderwoche.ch | Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag , 12.00 Uhr
Neuer Zieleinlauf beim 87. Frauenfelder (Waffenlauf/Zivil) Dieses Bild auf dem oberen Mätteli gibt es nicht mehr, weil der Zieleinlauf des Frauenfelders verlegt wurde. B ild: Ruedi Stettler

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Die Frauenfelder Woche erscheint jeden Mittwoch in den Haushalten der folgenden Ortschaften:

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Die Spielzeugbörse ändert per August 2023 ihre Samstags-Öffnungszeiten. Ab sofort gilt das ganze Jahr über: Samstag geöffnet bis 13 Uhr. Das Spielzeugbörsen-Team dankt fürs Verständnis und die Kenntnisnahme. (zvg)

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Nach rund zehn Monaten Bauzeit

Kindergarten Stadt feierlich wiedereröffnet

Am Samstag lud die Primarschulgemeinde Frauenfeld zum Tag der offenen Tür in den ältesten Kindergarten Frauenfelds – in den frisch umgebauten Kindergarten Stadt. Neben Familien mit Kindern, die diese Woche mit dem Kindergarten starteten, kamen auch viele Ehemalige, die teils vor Jahrzehnten im Kindergarten Stadt ihren schulischen Start erleben durften.

Es war ein kleines Volksfest im Kindergarten Stadt. Am Samstag waren es aber nicht nur die Kinder, die in den Räumlichkeiten und im Hinterhof für regen Betrieb sorgten, sondern die interessierte Bevölkerung. Zehn Monate lang wurde der Kindergarten Stadt an der Spannerstrasse in Zusammenarbeit mit der Denkmalpflege saniert. Und das Ergebnis kann sich sehen lassen. Neues Dach, neue Fassade, neuer Boden, neue Fenster sowie Werkleitungen und Haustechnik – das sind nur einige der energetisch und technisch notwendigen Massnahmen, die umgesetzt wurden.

Zurück zu vorher

Das wohl auffälligste Merkmal des 1888 erstellten Kindergartens ist der runde Saal. Dort haben die Verantwortlichen eine Deckenkonstruktion

– die während der letzten, grossen Sanierung in den 60er Jahren montiert wurde – wieder entfernt und den ursprünglichen Zustand mit hoher, kuppelartiger Deckenkonstruktion wiederhergestellt. «Jetzt haben wir einen schönen, hellen Raum, der einladend ist», sagte Architekt Roland Wittmann von «antoniol+huber+partner

Stadtrat direkt

Aufwerten

Nach Abschluss der ersten Mitwirkungsrunde informierten Stadt und Kanton an der Informationsveranstaltung im Casino darüber, wie die nächsten Schritte der Frauenfelder Stadtentwicklung aussehen: In der Innenstadt sollen Strassenräume und Plätze aufgewertet werden, zusätzliche Grünräume sollen für ein besseres Stadtklima sorgen und die Mobilität soll zukunftstauglich weiterentwickelt werden. Bevölkerung, Gewerbe und Gastronomie sollen gleichermassen profitieren können von einer höheren Lebens- und Standortqualität

sowie von einer zeitgemässen Infrastruktur sowohl für den öffentlichen als auch für den Fuss-, Velo- und Autoverkehr – so, dass sich alle sicher in der Stadt bewegen können. Jetzt sind Sie wieder an der Reihe, liebe Frauenfelderinnen und Frauenfelder: Nutzen Sie die Gelegenheit und besuchen Sie das «offene Stadtlabor». Lassen Sie sich vom Stadtrat und von Expertinnen und Experten aus erster Hand informieren und bringen Sie Ihre Rückmeldungen und Anregungen an. Der Stadtrat freut sich auf Ihren Besuch und Ihr Mitwirken!

Architekten» in Frauenfeld. Zudem wurde das Gebäude mit einem asphaltierten Weg und einem Treppenlift beim Haupteingang behindertengerecht erschlossen.

Strasse wurde auch saniert Mit grossen Überraschungen musste das Team um Roland Wittmann nicht umgehen. «Wir hatten beim Dach und unter dem Boden einige marode Stellen, das waren die einzigen Dinge, die unvorhergesehen waren», sagt er. Markus Herzog, Leiter Betrieb bei den Schulgemeinden Frauenfeld, ergänzt:

«Was die ganze Arbeit aber unvorhergesehen erschwerte, war die kurzfristige Sanierung der Spannerstrasse durch die Stadt. Das war eine Herausforderung. Auch, weil die Kindergarten-Kinder während der Bauzeit mit dem Schulbus jeweils hier abgeholt wurden», so Markus Herzog weiter.

Provisorium in Erzenholz

Die rund 20 Kinder wurden im vergangenen Schuljahr täglich in einem der Container in Erzenholz untergebracht. Ursprünglich wurden dafür eigentlich Räumlichkeiten an der Schmidgasse gemietet. Der Konflikt in der Ukraine machte der Planung dann aber einen Strich durch die Rechnung und jene Klassenzimmer mussten für Flüchtlingskinder genutzt werden. «Darum mussten die Kindergarten-Kinder nach Erzenholz ausweichen», sagt Markus Herzog. Der Tag der offenen Tür war für alle Beteiligten ein Freudentag. Stellvertretend sagt Markus Herzog: «Wir sind mit dem Ergebnis vollends zufrieden. Auch finanziell sieht es gut aus, dass wir den gesprochenen Kredit von 1,52 Mio. Franken einhalten können».

Ich habe mich erkannt

Barchetsee: Anklage gegen zwei Tatverdächtige

Die Staatsanwaltschaft hat beim Bezirksgericht Frauenfeld Anklage gegen einen 62-jährigen Schweizer und einen 58-jährigen Italiener erhoben. Sie werden beschuldigt, im Dezember 2007 einen damals 27-jährigen Ägypter mit einer Pistole getötet und im Barchetsee in Oberneunforn versenkt zu haben.

Am 13. Dezember 2007 wurde ein damals 27-jähriger Ägypter tot aus dem Barchetsee bei Oberneunforn geborgen. Die Leiche wies Schusswunden auf und war beschwert mit einem 30 kg schweren Betonelement. Bei den in der Folge von den Strafverfolgungsbehörden des Kantons Thurgau geführten Ermittlungen

konnte zunächst keine Täterschaft identifiziert werden. Vor rund fünf Jahren wurde das Verfahren im Rahmen einer Cold CaseAufarbeitung erneut aufgerollt. Staatsanwaltschaft und Kantonspolizei führten in der Folge umfangreiche Ermittlungen und setzten dabei unter anderem verdeckte Ermittler, Observationen und weitere technische Überwachungen ein. Nach mehrjähriger intensiver Ermittlungsarbeit konnten im August 2022 ein 62-jähriger Schweizer und ein 58-jähriger Italiener festgenommen werden. Die Staatsanwaltschaft hat das Untersuchungsverfahren nun abgeschlossen. Sie hat die Anklage gegen die beiden Beschuldigten wegen Mordes an das

Bezirksgericht Frauenfeld überwiesen. Sie wirft den Beschuldigten vor, das Opfer unter einem falschen Vorwand an einen Waldrand in der Nähe von Frauenfeld gelockt zu haben. Dort hätten sie mit einer Pistole mehrmals auf das Opfer geschossen, wobei sie den letzten Schuss gezielt auf den Kopf abgegeben hätten. Anschliessend hätten sie das Opfer zum Barchetsee transportiert und hineingeworfen.

Für den angeklagten 62-jährigen Schweizer, der sich seit seiner Festnahme in Untersuchungshaft befindet, hat die Staatsanwaltschaft die Anordnung von Sicherheitshaft beantragt. Bis zu einem rechtskräftigen Urteil gilt für beide Angeklagten die Unschuldsvermutung. (mgt)

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Ein Blick in den sanierten, runden Kindergartensaal. Schulpräsident Andreas Wirth (l.) im Gespräch mit Besucherinnen. Den Kindern gefällt der neue Kindergarten Stadt ausserordentlich. Markus Herzog (l.) im Gespräch mit Architekt Roland Wittmann.

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Eine sehr lange Tradition ist nun vorbei

Der älteste Waffenlauf der Schweiz, der Frauenfelder, wurde am 17. Mai 1934 als ausschliesslicher Militärwettmarsch gegründet. Jetzt gibt es am 19. November eine gravierende Änderung.

Der Frauenfelder Militärwettmarsch ist schon wegen seiner Streckenlänge von 42,195 Kilometer etwas Besonderes. Lange galten neben dem am Ziel gewogenen Rucksack mit Gewehr strenge Tenüvorschriften, auch die Schuhe waren klobiger und viel schwerer. Das änderte sich erst mit den Jahren. Es gab gewisse Lockerungen und viel später wurden sogar normale Laufschuhe erlaubt. Zudem sprach man nicht mehr vom Militärwettmarsch, sondern vom Frauenfelder Waffenlauf. In den Glanzzeiten starteten weit mehr als 1000 Akteure auf dem Frauenfelder Marktplatz. Auch das hat sich im Laufe der Zeit krass gewandelt.

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Dem ehemaligen Chef des Thurgauer Sportamtes, Ernstpeter Huber, war es zu verdanken, dass ab 1985 ein Juniorenlauf integriert wurde. Mit dem Start in Wil absolvierten die Girls und Boys im Alter zwischen 14 und 20 Jahren einen Halbmarathon. Mit zunehmendem Teilnehmerschwund der Waffenläufer entschied sich das Organisationskomitee, ab dem Jahr 2000 auch einen Marathon und einen Halb -

Inserat 112x50mm

marathon für zivile Läuferinnen und Läufer ab Wil einzuführen. Diese sind mittlerweile längst in der Überzahl. Nach der zweijährigen Zwangspause wegen der Corona-Pandemie starteten im Vorjahr 157 Männer und 12 Frauen zum Waffenlauf.

Kreatech Schilling Wiesentalstrasse 22 9242 Oberuzwil Tel. 071 951 06 91 info@kreatech.ch www.kreatech.ch

Den zivilen Marathon absolvierten 175 Männer und 54 Frauen. Glanzstück ist längst der Halbmarathon mit 761 Männern und 339 Frauen. Dazu

Günstig und einfach Reisen im Zug

Kürzlich wurde bekannt, dass die SBB das bisherige Angebot von Gemeindetageskarten künftig einstellen wird und diese deshalb in Frauenfeld ab 31. Januar 2024 nicht mehr bezogen werden können. Schon seit Längerem bietet die SBB Spartageskarten an. Die Preise sind abhängig vom Reisezeitpunkt und dem zeitlichen Vorlauf der Buchung. Für preisbewusste Reisende also sehr spannend. Am besten können diese Preise mit dem Smartphone auf der SBB-App abgefragt werden. Haben Sie hier vielleicht noch nicht so viel Übung oder kennen Sie die App noch nicht? Fragen Sie Bekannte, beim

SBB-Schalter oder die Nachbarschaftshilfen Frauenfeld um Rat. Auch beim Digitalisierungstreff Horizont können Sie den Umgang mit Apps kennenlernen. Ansonsten kann Ihnen die Fachstelle Lösungen aufzeigen. Gute Reise!

kamen 47 Boys und 23 Girls beim Juniorenlauf. Für sie alle geht nun eine jahrzehntelange Tradition zu Ende. Statt am Sonntag, 19. November, auf dem oberen Mätteli von den Zuschauern mitten in der Stadt erwartet zu werden, biegen alle jetzt einiges früher auf die Sportanlage der Kantonsschule ein. In der Hoffnung, dass sie auch dort begeistert empfangen werden. Ruedi Stettler

Buchtipp

SPI rig TEresa Xenia 14 humorvolle Kurzgeschichten aus dem Spitex-Alltag

Fachstelle für Alters- und Generationenfragen

Doris Wiesli, Rathausplatz 1, 8500 Frauenfeld 052 724 53 00, www.altersfreundliches-frauenfeld.ch

der 41‘500 Mitarbeitenden in einer Schweizer Nonprofit-Spitex, nimmt den Lesenden mit auf ihre Kliententour. Dabei wird sie mit persönlichen Bedürfnissen der Klienten konfrontiert oder eine banale Unterhaltung nimmt plötzlich eine humorvolle Wendung. Genau hier sind die 14 Kurzgeschichten entstanden, die in einem flüssig erzählten Miniroman verschmelzen. Namen, Krankheiten, Eigenheiten und die Geschichte rund um die echten Ereignisse sind dabei frei erfunden.

Autorin

Jeannette Strebel, Geschäftsleiterin der Spitex Matzingen Stettfurt Thundorf, ist Sozialarbeiterin mit MAS Sozialmanagement Fachrichtung Gerontologie und hat auch eine Ausbildung als Journalistin.

Bestellung

Überweisen Sie CHF 20.00 mit dem Vermerk «Spitex-Roman» auf das Spendenkonto der Spitex Matzingen Stettfurt Thundorf, 9548 Matzingen CH72 8080 8009 4733 1252 4 Raiffeisenbank Wängi-Matzingen und Sie erhalten umgehend den Miniroman zugesandt.

neue Zieleinlauf bei der Kantonsschule. B ild: Quelle Kartenmaterial:Map.geo.th.ch
600294 Aktionen 180096 Kettensäge STIHL MS 170 Akku-Saughäcksler Stihl SHA 56 Lieferumfang: 1 Akku AK20 und Ladegerät AL101 450.statt 480.Leistung 1,6 PS Hubraum 30,1cm3 Schienenlänge 30 cm Ferienfoto
Karibische Stimmung am Bodensee, im Mündungsgebiet der Bregenzer Aach. (s z)

Spektakuläres Supermoto auf der Allmend

Beim Schweizer Supermoto Meisterschaftslauf am Wochenende auf der Allmend zeigten über 200 SupermotoPiloten, wie souverän sie ihre Maschinen auf Asphalt, Kies und Wiese beherrschen. Dabei wurden sie von vielen Fans bei bestem Wetter angefeuert. Die Streckenführung vom letzten Jahr mit dem übersichtlichen Parcours hat sich bewährt und die beiden Sprünge machten die Rennen äusserst spannend. In zehn Kategorien wurde um den Sieg und um Punkte für die laufende Meisterschaft gekämpft. Der OK-Präsident des MRSV-Frauenfeld im Fachbereich Supermoto, Patrizio Furlato, führte mit seinem eingespielten Team ein bestens organisiertes Motorsport Wochenende durch. (as)

Patrizio Furlato ist seit zwei Jahren OK-Präsident des Supermoto in Frauenfeld.

Viel Kultur und Eisenbeiz mit neuem Konzept

Vollgepacktes Programm im Eisenwerk präsentiert

Fast wie in Vor-Corona-Zeiten: Das Programm im Eisenwerk ist bis nächsten Sommer umfangreich. Rund 120 Veranstaltungen sind aktuell geplant. Vor allem im ersten Semester 2024 könnten noch mehr dazukommen. Geboten wird einmal mehr eine grosse Vielfalt aus den Sparten Musik, Kunst und Theater.

Zudem wird ein breites Kurs-Spektrum geboten und auch für die Eisenbeiz gibt es nach Wochen der Unklarheit eine neue Lösung.

Das Programm 2023/24 im Eisenwerk startete am vergangenen Wochenende mit drei Abenden der Konzertreihe Sommerloch – «sehr erfolgreich», wie Marco Kern vom Vorstand Kultur im Eisenwerk sagt. Die beliebte Konzertreihe läuft noch bis Ende August.

Ebenfalls noch diesen Monat steht im Shed am 24. die Vernissage der Ausstellung «Gedächtnispalast» des Kollektivs Streunender Hund statt und am 26. kommt das Theater «Gustavs

Schwestern: Der Tag an dem Louis gefressen wurde» zur Aufführung. Damit ist der Start in spannende Monate im Eisenwerk getan. Bis Ende Jahr stehen noch über 60 Events an.

Breites Angebot

Im noch nicht kompletten Programm finden sich diverse Höhepunkte. So stehen im September die Frauenfelder Kulturtage an. Hier werden sich die fünf Programmgruppen des Eisenwerks erstmals mit einem gemeinsamen Auftritt unter dem Titel «Kultour – Luege lose laufe» präsentieren. Auch das «generations» steht Anfang Oktober wieder im Programm, genauso

Geschäftsstellenleiterin Claudia Rüegsegger und Vorstandsmitglied Marco Kern informierten über das umfangreiche Programm und die Tatsache, dass aus der Eisenbeiz ein Eventraum wird.

wie der 16. Poetryslam in Mostindien – Slam Royal Ende Oktober. Bekannte Namen sind ebenfalls vertreten. So beispielsweise konnte der Jazzmusiker Franco Ambrosetti für

einen Auftritt im November gewonnen werden. Auch «Ohne Rolf» machen mit ihrem Programm wieder mal einen Halt im Eisenwerk und der Slampoet Christoph Simon schaut mit

Eisenbeiz wird Eventraum

Die Erfahrungen im Pop-up-Betrieb vor den Sommerferien waren positiv. «Kaum Wartezeiten, lockere Stimmung durch die Selbstbedienung und kein Food-Waste durch die bessere Planbarkeit. «Die Beiz im Eisenwerk verzichtet daher künftig auf den Tagesbetrieb und fokussiert auf interne und externe Events», sagt Marco Kern vom Vorstand Kultur im Eisenwerk. Bereits bisher wurden Räume im öffentlichen Bereich für Events ver-

mietet, neu bietet die Eventkoordination des Eisenwerks nebst passendem Raum auch den Bezug von Getränken an und vermittelt externes Catering – beispielsweise Food-Stände. Die Beiz soll zudem wie die anderen öffentlichen Räume für Sitzungen oder Veranstaltungen gemietet werden können. «Öffentlich zugängliche Eventreihen in der Beiz werden bevorzugt. Wer einen regelmässigen Anlass in der Beiz durchführen möchte, wie zum Beispiel einen wöchentlichen Elterntreff mit

Sperrung der Hauptstrasse in Aadorf

seinem Soloprogramm Strolch ebenfalls vorbei.

Diverse Neuheiten Daneben bietet das Co-Labor, das nun seit mehr als einem Jahr zum Eisenwerk gehört, neu zehn Mal im Jahr ein Repair Café light an. «Wenn das gut läuft, wird es auch im nächsten Jahr angeboten», sagt Geschäftsstellenleiterin Claudia Rüegsegger. Auch das Kursangebot für Gross und Klein sowie das Theaterangebot für Kinder wurde wieder im Programm berücksichtigt. Alle Proben für die Eigenproduktionen starten aktuell – zur Aufführung kommen sie dann im nächsten Jahr.

Neu ist auch ein Mitglied im Vorstand von Kultur im Eisenwerk. Caroline Stoiber ersetzt nach zehn Jahren im Amt Andres Schmid.

www.eisenwerk.ch

Zmorgekafi oder eine monatliche Lesung mit Weindegustation, ist willkommen», erklärt er weiter. Die Konzeptänderung sei nicht nur eine Konsequenz des Ausfalls der letzten Beizerin: «Wir haben schon länger darüber gesprochen, mussten jetzt einfach schneller handeln», erklärt Geschäftsstellenleiterin Claudia Rüegsegger. Denn nicht erst seit der Corona-Pandemie sei es in der Gastrobranche aus diversen Gründen schwierig. (mra)

Ab Montag, 21. August 2023, bis Mittwoch, 23. August 2023, wird auf der Hauptstrasse zwischen Aadorf und Wängi der fehlende Dünnschichtbelag aufgebracht. Der motorisierte Verkehr wird umgeleitet. Für die Dünnschichtbelagsarbeiten wird die Strasse für den Verkehr von Montag, 21. August 2023, 6 Uhr, bis Mittwoch, 23. August 2023, 17 Uhr, komplett gesperrt. Das kantonale Tiefbauamt Thurgau dankt den Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmern für das Verständnis für die mit den Baumassnahmen verbundenen Unannehmlichkeiten. Die Beachtung der Baustellensignalisation hilft, Gefahrensituationen zu vermeiden. Unternehmer, Bauleitung und Bauherrschaften werden bemüht sein, die Beeinträchtigungen möglichst gering zu halten. (id)

6 16. August 2023 | Frauenfelder Woche
spektakuläre Rennen geboten.
Am Supermoto wurden
STOPPEN FÜR SCHU L KINDER schulweg.ch

Umfrage

Wann trinken Sie gerne ein gutes Glas Wein?

An einem Winzerfest kann man viele feine Weine probieren und den persönlichen Weinbestand ergänzen oder nachfüllen. Besucher des Win -

zerfests in der Frauenfelder Altstadt wurden gefragt, zu welchen Anlässen sie gerne einen feinen Tropfen Wein servieren und präsentieren. (as)

Andy und Christa: «Wir trinken gerne Wein zu einem feinen Essen mit guten Kollegen. Zum Apéro Weisswein und zum Essen Rotwein. Natürlich aus der Region.»

Riana: «Ich geniesse das Leben und gelegentlich mache ich für mich selbst eine gute Flasche Wein auf.»

Gemütlicher Schuljahresstart der Schulen Frauenfeld

Sarah: «Mit Kollegen zu einem Apéro. Dabei fehlt es nie an guten Gesprächen.»

Luzius und Antonella: «Nach einem erlebnisreichen Tag stossen wir gemeinsam mit einem guten Tropfen Wein an. Dabei sprechen wir über alles, was so passiert ist und lassen die Ereignisse Revue passieren.»

Seit Montag gilt es für hunderte Schülerinnen und Schüler wieder ernst. Für einige brach sogar ein neuer Lebensabschnitt an – der erste Tag im Kindergarten, der 1. K lasse oder der Sekundarschule stand an. Auch für viele Lehrerinnen und Lehrer ging es am Montag in ihren Klassen wieder los.

Am traditionellen Schuljahresbeginn der Sekundar- und Primarschulgemeinde konnten sich die Lehrerinnen und Lehrer sowie die Behörden und Mitarbeitenden der Frauenfelder Schulen am Montagabend im Botanischen Garten in gemütlichem Rahmen austauschen. Dabei wurden den Kolleginnen und Kollegen auch gleich einige neue Gesichter – seien es Praktikanten, Lehrpersonal oder Behördenmitglieder – vorgestellt.

Karin: «Wenn ich für Freunde fein und aufwändig koche und Zeit für meine Gäste habe, dann mache ich gerne eine gute Flasche Wein auf.»

Manuela und Peter: «Mit guten Freunden und im Familienkreis machen wir stets einen der besten Weine auf.»

Neue Praxis für Psychiatrie am Stadtgarten

Gerald Weber-Luxenburger, Facharzt für Neurologie und Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, speziell Alterspsychiatrie und -psychotherapie (FMH) hat im Stadtgarten seine «Praxis für Psychiatrie am Stadtgarten» eröffnet. Das Klientel besteht aus Patientinnen und Patienten ab 65 Jahren.

Die Schwerpunkte der Behandlung liegen in der Therapie neuropsychiatrischer Erkrankungen wie Demenzen, Alkohol- und Medikamentenabhängigkeit, wahnhafter und affektiver Störungen (Depressionen und bipolare Störungen) sowie Angstund Zwangserkrankungen. In den Bereichen Alterspsychiatrie und Suchtmedizin verfügt Dr. Weber-Luxenburger über langjährige Berufserfahrung als Ober- und Leitender Arzt an Kliniken und Ambulatorien in Deutschland und der Schweiz. Er ist der Institution Stadtgarten seit 2014 durchgehend als Konsiliar- und

Liaisonpsychiater verbunden und somit war der Schritt zur Niederlassung in eigener Praxis am Stadtgarten nur logisch, als der Entscheid zur selbstständigen Berufsausübung gefallen war.

Der Standort seiner Praxis ist im Stadtgarten, Zentrum für Pflege und Betreuung, Haus FAUNA im Erdgeschoss. In seinen Praxisräumlichkeiten betreut er einerseits externe Patientinnen und Patienten und wird andererseits auch für die Bewohnerinnen und Bewohner des Stadtgartens zur Verfügung stehen. Die Öffnungszeiten der Praxis Dr. Weber-Luxenburger sind jeweils Montag bis Donnerstag am Morgen sowie am Mittwoch auch nachmittags und nach Vereinbarung. «In nunmehr fast 10 Jahren meiner Tätigkeit am Stadtgarten Frauenfeld fühlte ich mich stets willkommen und kann diese Wertschätzung nur an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zurückgeben, deren Professionalität und Empathie im Umgang mit den Bewohnerinnen und Bewohnern mich immer wieder aufs Neue beeindrucken. Ein weiterer Dank geht an die ärztlichen Kolleginnen und Kollegen für die wirklich hervorragende Zusammenarbeit in den letzten 10 Jahren, ich hoffe und glaube, dass wir dies auch in der Zukunft so fortsetzen können, zum Wohle unserer gemeinsamen Patientinnen und Patienten.»

(zvg)

Die Zeit genutzt

In einer kurzen Rede wandte sich Schulpräsident Andreas Wirth an die Anwesenden. Er informierte unter anderem darüber, dass die Welt keineswegs fünf Wochen stillgestanden habe. Einerseits hätten die Lehrerinnen und Lehrer letzte Woche bereits produktiv an den Teamtagen teilgenommen. Dabei sprach er besonders das Thema Heterogenität an und meinte dazu: «Bei diesem Thema stellt sich nicht die Frage, ob wir uns damit beschäftigen müssen, sondern nur, wie wir es angehen».

Weiter wurden in den Sommerferien die Schulanlagen auf Vordermann gebracht und diverse Bautätigkeiten hätten stattgefunden. Beispielsweise im Kindergarten Stadt oder in der

Schulanlage Reutenen. Auch in Sachen IT sei einiges gegangen. So wurde in der Primarschule modernisiert, im nächsten Jahr ist die Sekundarschule dran. Auch wurden 1300 neue iPads und 250 Notebooks besorgt und installiert. «Dafür ein grosses Dankeschön an alle, die daran beteiligt waren», sagte Andreas Wirth.

Drei Punkte mitgeben

Der Schulpräsident gab dem Lehrpersonal neben dankenden Worten

samt Wunsch für innere Befriedigung auch drei Punkte für das neue Schuljahr mit auf den Weg. «Sie arbeiten mit Menschen. Beziehungen sind wichtig und diese müssen echt sein. Interessieren sie sich für die Schüler und Eltern», war der Erste. Dann fuhr er fort: «Bei allem Perfektionismus, lassen Sie den Fünfer mal gerade sein» und «seien Sie optimistisch und versuchen Sie immer wieder, neue Wege zu gehen».

Frauenfelder Woche | 16. August 2023 7
Das Personal der Schulen Frauenfeld traf sich am Montagabend zum gemütlichen Schuljahresbeginn im Botanischen Garten. Schulpräsident Andreas Wirth. Gerald Weber-Luxenburger eröffnete die neue Praxis am Stadtgarten.

Kreuzworträtsel

Rätseln Sie mit und gewinnen Sie einen Gutschein von Coop Schlosspark im Wert von 50 Franken. Senden Sie das Lösungswort an:

Frauenfelder Woche, Zürcherstrasse 180, 8500 Frauenfeld oder per Mail an: info@frauenfelderwoche.ch

Einsendeschluss ist der 21. August 2023. Die Auflösung folgt in der nächsten Ausgabe. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

stehende Gewässer Hersteller von kalten Gerichten italienische Nudelsorte

Lösungswort vom letzten Mal: ENTRUEMPELUNG

Die Auslosung ergab folgenden Gewinner: Marlene Hasler, Frauenfeld

Wir gratulieren!

Fremdwortteil: drei Strom durch Ägypten

petenzzentrum d. Armee Handpflege

span. Mehrzahlartikel Initialen des Autors Camus

Gott im Eddalied Abk.: New Hampshire

englisch: vorüber

franz. Komponist, † (Erik)

Vorname d. BondAutors Fleming Abk.: Sante, Santi Kniff, Trick

dt. Tanzkapellmeister, † 1973 unzufriedener Mensch

Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen.

Wir wünschen viel Spass!

Brettfuge Bergstock in Graubünden Zirbelkiefer

Sportruderboot hohe Trumpfkarte (Jass) letzte Ruhestätte japanischer Politiker, † 1909 engl. Männerkurzname

ein Tongeschlecht

verzehr-

Sind deine Augen bereit für die Schule?

Die Augen sind unser wichtigstes Sinnesorgan und wir nehmen etwa 80 Prozent mit unseren Augen wahr. Zum Schulstart ist es daher wichtig, die volle Seh- und Funktionsfähigkeit der Augen zu untersuchen.

Eine ausführliche Augenuntersuchung bei Kindern und Jugendlichen ist gerade dann wichtig, wenn ihr Kind schlecht in die Ferne sieht oder beim Lesen auffällig ist. Auch wenn die Eltern oder ältere Geschwister eine Brille tragen, ist zum Schulstart und Klassenwechsel eine Kontrolle sinnvoll. Dabei wird die Sehschärfe in die Ferne und Nähe, sowie alle wichtigen Augenfunktionen geprüft.

Vereinbare deinen Augen-Check-Up bei uns, damit du bereit bist für die neue Klasse.

Unsere Empfehlung zum Schulstart

• Mache beim Lesen regelmässig alle 20 Min. eine Pause und schaue dabei für 20 Sek. zum Fenster hinaus.

• Lies in heller Umgebung und nimm den Text nicht näher als 35 cm.

• Verbringe täglich 2 Stunden im Freien.

• Lass deine Augen untersuchen, falls du in die Ferne oder beim Lesen schlechter siehst.

Schlossmühlestrasse 9 8500 Frauenfeld Tel. 052 551 10 80 www.linsencentrum.ch

Kafi Mobil bringt Kirche mit und kann von Kirchgemeinden gemietet werden

Zwei Räder, pastellgrün, mit Kaffeemaschine und Fritteuse: Seit Ende

Juni ist das neue Kafi Mobil in Thurgauer Kirchgemeinden im Einsatz. Es steht allen Kirchgemeinden zur Miete zur Verfügung und besonders originelle Ideen werden gefördert.

Kirche unterwegs, hin zu den Menschen. Diesem Motto folgt das neue Kafi Mobil der Evangelischen Landeskirche. Das Projekt unter der Leitung von Flavia Hüberli von der Fachstelle Start-Up Kirche sucht innovative Möglichkeiten, um das gemeinschaftliche kirchliche Leben zu fördern. «Ich möchte die Kirchgemeinden dazu ermuntern, aus den gewohnten Räumen rauszugehen und den Menschen vor Ort zu begegnen», sagt Hüberli.

Das Kafi Mobil im frischen Pastellgrün bietet nebst Kaffee leckere Crè -

Einsatz mit dem Kafi Mobil: Uli Henschel, Flavia Hüberli und Claudia Zaugg haben das Projekt ins Rollen gebracht.

pes, Hamburger und Pommes an.

Auch zwei Herdplatten sind vorhanden, auf denen Suppe oder Glühwein

gewärmt werden kann. Das Kafi Mobil kann gemietet werden und soll voraussichtlich jährlich zwei Kirchge -

meinden für besonders originelle Ideen günstig zur Verfügung stehen.

Wie Jesus hin zu den Menschen Für dieses Jahr dürfen zwei Kirchgemeinden das Kafi Mobil vorrangig nutzen. Pfarrer Uli Henschel aus Wigoltingen-Raperswilen und Sozialdiakonin Claudia Zaugg aus Weinfelden waren von Beginn weg in das Projekt involviert. So konnten sie ihre Ideen und Wünsche einfliessen lassen. Bei Uli Henschel war das Kafi Mobil an einem Gottesdienst am Vago-Weiher am 2. Juli erstmals im Einsatz. Die Resonanz der Menschen sei beeindruckend und positiv gewesen. Die Besucher hätten sich gerne vom Pfarrer bedienen lassen. So sei man auf lockere Art ins Gespräch gekommen und habe Kirche und Gemeinde auf andere Art sichtbar, erlebbar, spürbar und präsent werden lassen.

Unterstützung erhielt Henschel von Jugendlichen aus dem Konfirmationsunterricht bis hin zu Mitgliedern der Kirchenvorsteherschaft. Seine Vision, nahe am Menschen zu sein, wie Jesus, hin zu den Menschen zu gehen, hat sich mit dem Kafi Mobil erfüllt.

Kafi Mobil als Türöffner

Per sofort kann das Kafi Mobil über den Buchungskalender (www.kafimobil.ch) reserviert werden. Ab Sommer 2024 steht das Kafi Mobil dann zwei neuen Kirchgemeinden zur regelmässigen Nutzung zur Verfügung, wofür man sich bereits jetzt online bewerben kann.

Bedingungen sind eine gewisse Regelmässigkeit, Einbezug Freiwilliger, Neuartigkeitsaspekt für den jeweiligen Ort und Erkennbarkeit und Verbindung zur Kirchgemeinde. Originelle und mutige Ideen sind laut Hüberli erwünscht. (zvg)

8 16. August 2023 | Frauenfelder Woche Sudoku 6 4 5 2 8 9 7 2 4 3 4 6 1 9 4 5 6 2 8 3 1 4 2 9 2 5 6 9 8 4 2 6 7 9 3 6 4 5 2 1 7 8 9 7 2 1 6 8 9 4 5 3 8 9 5 3 4 7 6 2 1 9 4 8 2 5 3 1 6 7 2 7 6 1 9 8 5 3 4 5 1 3 4 7 6 2 9 8 4 8 2 7 3 5 9 1 6 1 5 9 8 6 4 3 7 2 6 3 7 9 1 2 8 4 5
1 3 5 6 8 9 10 12 5 6 7 8 9 10 11 12 13 Astat Frauenname deutsche Landeshauptstadt franz. Mehrzahlartikel Ballhalter beim Golf (Mz.) Gewässerrand ruhelos, rastlos österr. Schauspielerin (†, Maria) Stierkämpfer Vorname des Sängers Kollo Eisenbahnalpentransit Vorname der Fitzgerald † nicht ohne nicht alt agieren nicht unten rätoroman. Name des Inn ungar.schweiz. Pianist, † (Géza) Schweiz. Kirchenbauarchitekt † lateinisch: ich äthiopische Getreidepflanze Abk.: Lizenziat Windstoss arabische Langflöte in best. Anzahl (zu ...) hoch talentiert Teile des Stuhls Inselgruppe vor Alaska vertraute Anrede Krach, Radau verbergen ein Knollengemüse eine Geliebte des Zeus DP-0523-‡-252 A A A N I B H B E R G T O U R M O Z A R T R I E D A G N E S R N A B S U R D A I I E R C S I K O S F E M E M M E R A D A T W N I N A R L E S S K E R F U R T T E E S O S K R E N E U N S T E T E L I C R O N E U O A B H M R E L F T B E G N A D E T B E I N E A L E U T E N D U G E P O L T E R T A R N E N K A R T O F F E L I O ENTRUEMPELUNG
Publireportage Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8 bis 20 Uhr Samstag 8 bis 18 Uhr 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 Fluss zur Aare Jazzrhythmus Konzernbereich der Post CH (Abk.) Wasserbrotwurzel persönliches Fürwort ein Bindewort Mitgliederversammlung schweiz.italien. Bahngesellschaft Ort am Tiroler Inn Abendessen (mdal.) Schweiz. Gletscherforscher, † 1855 Flachmoor im Glatttal Kurort in Graubünden Staat in Südafrika grösste Stadt von Myanmar militärische Eindringlinge Tochter des Ödipus Trägheit Wasserpflanze englisch: nach, zu französischer Polizist (ugs.) Nationalitätskennz. Schweiz Anfälle von Atemnot Kom-
bares Tiereingeweide Ärger, Verstimmung röm. Zahlzeichen: sechs Salz der Milchsäure französisch: Ära Schweiz. Künstlerin (Pippilotti) Bootsart eine Dachform DP-0523-‡-253 S D T D T A Z H A R O S A S A M B I A R A N G U N A I P R I N D O L E N Z A L G E I N V A S O R E N T O F L I C I E S E E N H C R T A S T H M A T R I W A C R I G N I L N H A G O S A T I E I A N S S K R E T T E A N G I D U R E O N O E R G L E R I N N E R E I U N M U T V I L A K T A T E R E R I S T S E G E L B O O T S H E D LAUFVERANSTALTUNG

Zum

Ferienende ein Winzerfest in der Altstadt

Genau richtig zum Sommerferienabschluss war das Winzerfest in der Altstadt bei schönem Sommerwetter entsprechend gut besucht. Man traf sich mit Freunden und Bekannten und konnte dazu feinste Weine und Spezialitäten der Winzer aus der Region Thur-Seebachtal geniessen, die ihre besten Weine präsentierten. Viele Weinliebhaber nutzten die Gelegen -

heit, den einen oder auch gleich mehrere passende Weine beim Degustieren zu entdecken, um ihren Weinkeller mit einem auserlesenen Weinsortiment zu ergänzen. Bei dem riesigen Angebot an Weinen war die Wahl gar nicht einfach. Der laue Sommerabend mit Musik, viel Geselligkeit und Gaumenschmaus war ein würdiger Ferienabschluss. (as)

Mitteilung des Amt für Umwelt des Kantons Thurgau

Regionale Gewässer müssen vor fremden Arten geschützt werden

Wer gebietsfremde Tiere und Pflanzen aus einem Aquarium oder Gartenteich in die Natur aussetzt, kann damit grossen Schaden an Biodiversität und Infrastruktur anrichten und macht sich strafbar.

Immer wieder kommt es vor, dass sich Menschen ihrer Aquarien und Gartenteiche entledigen und Tiere oder Pflanzen in Bächen, Flüssen oder Weihern entsorgen. Wer seine Heimtiere so vermeintlich «in die Freiheit» entlässt, führt entweder deren Ende herbei oder schadet der Natur. Denn die Mehrheit der Aquarien- und Gartenteichlebewesen kann in unseren Gewässern nicht überleben. Jener

kleine Teil, der sich zu etablieren vermag, kann als invasive Art grosse Schäden anrichten. Ausgesetzte Goldfische oder Rotwangen-Schmuckschildkröten fressen beispielsweise ganze Weiher leer und bedrohen damit seltene Amphibien- und Insektenarten. Gebietsfremde Garnelen und Flohkrebse sind wahrscheinlich durch das Ausschütten von Aquarienwasser in unsere Gewässer gelangt. Freigelassene Grosskrebse aus Nordamerika übertragen die sogenannte Krebspest, eine Krankheit, die für einheimische Krebse tödlich ist. Auch Aquarienpflanzen, wie etwa das Brasilianische Tausendblatt, können problematisch sein, denn sie wachsen sehr schnell

und bilden dichte, teppichartige Bestände. Es ist deshalb verboten, gebietsfremde Tiere und Pflanzen in der freien Natur ins Gewässer auszusetzen. Auch im Aquarienwasser können sich winzig kleine Lebewesen befinden, weshalb auch dieses nicht in der Natur ausgeleert werden darf.

Kantone geben Empfehlungen ab Der Kanton Thurgau informiert auf seiner Website über dieses Problem und gibt Empfehlungen für Personen ab, die ihre Aquarien oder Gartenteiche nicht mehr behalten können oder wollen. Der wichtigste Grundsatz lautet: Bereits vor einer Anschaffung sollte man sich Gedanken ma -

chen, ob die nötige Zeit für Pflege und Unterhalt langfristig vorhanden ist und wie längere Abwesenheiten, etwa in den Sommerferien, abgedeckt werden können.

Empfehlungen vor der Anschaffung:

• Die Anschaffung eines Tiers oder das Anlegen eines Gartenteichs oder Aquariums gut abwägen.

• Sicherstellen, dass keine Lebewesen entkommen können.

• Keine Tiere oder Pflanzen von Reisen mit nach Hause bringen.

Empfehlungen, falls man Tiere oder Pflanzen nicht mehr behalten kann:

• Im Freundeskreis oder auf einer

seriösen Verkaufsplattform ein neues Zuhause suchen oder eine Auffangstation kontaktieren.

• Wenn sich keine andere Lösung finden lässt: sich an eine Tierarztpraxis wenden.

• Wasserpflanzen im Kehricht oder in einer professionellen Kompostieranlage entsorgen.

• Wasser aus Aquarien im Abwasser entsorgen (nicht in Dolen).

An der Informationsaktion beteiligen sich neben dem Thurgau 17 weitere Kantone sowie das Fürstentum Liechtenstein. (id)

Mehr auf www.tg.ch

Frauenfelder Woche | 16. August 2023 9
Das Winzerfest in der Altstadt am Samstagabend war ein voller Erfolg. Der Klang aneinanderstossender Gläser war am Samstagabend in der Altstadt ein vielgehörter.

Kantonsspital aktuell

in Frauenfeld.

Erster «Tumortag Thurgau»

An einem hochsommerlichen Freitagnachmittag im Juni lud das Tumorzentrum Thurgau im charmanten Ambiente des Restaurants «Trauben» in Weinfelden zum ersten «Tumortag Thurgau» ein. Die neue Veranstaltungsreihe löst die schon seit längerer Zeit etablierten Brustkrebsinformationstage ab, die klassischerweise im Brustkrebsmonat Oktober alternierend am Kantonsspital Frauenfeld oder Münsterlingen stattgefunden haben. Aufgrund der Weiterentwicklung der Spital Thurgau zu einem Tumorzentrum für die Organe Brust, Gynäkologische Tumoren sowie Prostata richtete sich der Tumortag an alle Krebspatienten, Angehörige sowie Interessierte, die sich über die neuesten Entwicklungen in der Krebstherapie informieren wollten.

Der Leiter des Tumorzentrums und Chefarzt Onkologie Dr. Christian Taverna eröffnete die Veranstaltung mit herzlichen Worten und hob die Bedeutung der interdisziplinären Zusammenarbeit bei der heutigen Behandlung von Krebserkrankungen hervor. Im Anschluss wurden die Teilnehmer von Dr. Markus Kuther (Klinikdirektor Frauenklinik STGAG) sowie Dr. Jan Klein (Chefarzt Urologie) über die vielfältigen Therapiemöglichkeiten und modernsten Forschungsansätze des Tumorzentrums informiert, die den Kampf gegen den Krebs effektiver und schonender gestalten sollen.

Ein weiterer Höhepunkt der Veranstaltung waren die inspirierenden Vorträge von Regina Pauli von der Selbsthilfe Thurgau sowie PD Dr. Strasser. Sie berichteten von ihren persönlichen Erfahrungen im Umgang mit Betroffenen und ermutigten die Anwesenden, sich gegenseitig zu unterstützen und die Hoffnung niemals aufzugeben. Im Anschluss stand das Klinikperso -

Künstler unter sich

nal für allgemeine Fragen rund um das Thema Krebs zur Verfügung. In speziellen Workshops wurden Ernährung, Stressbewältigung, Physiotherapie, Prostatakrebs und die Angehörigenperspektive vertiefend beleuchtet.

Neben den medizinischen Aspekten der Krebsbehandlung präsentierten auch lokale Sanitätsgeschäfte ihre Angebote zur Verbesserung der Lebensqualität von Krebspatienten. Mit innovativen Produkten und Hilfsmitteln tragen sie dazu bei, den Alltag der Betroffenen zu erleichtern und deren Selbstständigkeit zu fördern. Dabei kommen heutzutage auch Apps wie «Focus Me» zum Einsatz, die den Patientenkontakt untereinander fördern. Leider verzeichnete die Veranstaltung bedauerlicherweise wegen der sommerlichen Temperaturen eine geringere Teilnehmerzahl als erwartet. Dennoch lassen sich die Organisatoren nicht entmutigen und zeigen sich optimistisch, dass die Resonanz an zukünftigen Veranstaltungen steigen wird. Das Tumorzentrum Thurgau hat bereits angekündigt, die öffentliche Veranstaltung voraussichtlich im Herbst des nächsten Jahres erneut durchzuführen. Die Organisatoren hoffen, dann noch mehr Menschen zu erreichen und die Bedeutung der Krebsprävention und -behandlung in der Region weiter zu stärken. Das Tumorzentrums Thurgau und die begleitende öffentliche Veranstaltung verdeutlichten die Entschlossenheit, den Umgang mit dem Thema Krebs immer wieder in den Mittelpunkt zu rücken. Mit einem starken Fokus auf interdisziplinärer medizinischer Versorgung, Forschung und dem unschätzbaren Wert der Unterstützung durch Selbsthilfeorganisationen wird das Tumorzentrum Thurgau zu einem wichtigen Akteur für die Krebsversorgung in der Region. Der abschliessende Apéro rundete die Veranstaltung ab und bot Gelegenheit zum wertvollen Austausch. Wir danken unsere Sponsoren Krebsliga Thurgau sowie Roche Pharma (Schweiz) AG, die sich finanziell am Tumortag Thurgau beteiligt haben.

Der Kunst- und Weinweg führt rund um den Iselisberg an 23 Skulpturen von bekannten Künstlerinnen und Künstlern sowie Weinbaubetrieben, Restaurants und Hofläden vorbei. In diesem Jahr können Interessierte ihn noch bis Ende Oktober ablaufen und entdecken. Für 35 Franken kann ausserdem ein «Schlemmer»-Rucksack für die Tour erworben werden. Einmal pro Som -

mer treffen sich die Künstlerinnen und Künstler, die ihre Werke im Rahmen des Kunst- und Weinwegs ausstellen, bei den Organisatoren Sabina Marti und Peter Guarisco für ein gemütliches Sommerfest. So auch am vergangenen Freitagabend, als es sich 13 der Kunstschaffenden in gemütlicher Runde bei Getränken, Risotto und Tessinerbraten in Uesslingen gut gehen liessen. (mra)

BFU fördert Kooperation zwischen Schulen und Familien

Sicherer

Schulweg ist ein grosses Thema

900 Kinder und Jugendliche verunfallen in der Schweiz jedes Jahr zu Fuss, mit dem Trottinett, dem Velo oder Mofa. 40 Prozent davon auf dem Schulweg. Der Weg zur Schule ist für Kinder aber wichtig. Sie lernen, selbstständig zu sein. Damit Kinder unfallfrei in der Schule ankommen, braucht es ein Zusammenspiel von Elternhaus und Schule. Die Beratungsstelle für Unfallverhütung (BFU) unterstützt die Zusammenarbeit mit einem neuen Bilderbuch in zwei Versionen – für zu Hause und für die Schule.

Auf Schweizer Strassen verletzen sich jährlich 900 Kinder und Jugendliche zwischen 0 und 14 Jahren, die zu Fuss, mit dem Trottinett, mit dem Velo oder Mofa unterwegs sind. 145 dieser Kinder verletzen sich schwer, vier verlieren ihr Leben. 40 Prozent dieser Unfälle ereignen sich auf dem Schulweg. Für Kinder ist der Schulweg ein wichtiges Erlebnis: er trägt zur sozialen Entwicklung bei und Kinder lernen, wie sie sich im Strassenverkehr sicher verhalten. Die Sicherheit von Kindern auf dem Schulweg ist deshalb ein wichtiges Thema, welches Eltern und Erziehungsberechtigte sowie Lehrpersonen und Behörden gleichermassen beschäftigt.

Alle müssen an einem Strang ziehen «Grundsätzlich liegt der Schulweg in der Verantwortung von Eltern und Erziehungsberechtigten», sagt BFUExpertin Ruth Beer, aber: «damit Kinder nicht verunfallen, ist es wichtig, dass Eltern, Lehrpersonen, Verkehrsinstruktorinnen und –instruktoren und die Gemeinden alle an einem Strang ziehen und die Kinder in ihren Lernschritten begleiten und unterstützen.» Die BFU bietet mit einem

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neuen Bilderbuch auf zwei Ebenen –für zu Hause und für die Schule –Hand für die Zusammenarbeit.

Bilderbuch für Verkehrsbildung

In einer bunten und spannenden Geschichte von Lia, Luca und dem Papagei Pep wird der Schulweg auf spielerische Weise thematisiert. Das neue BFU-Bilderbuch «Zirkustag im Kindergarten» ist Teil der «OUUPS!»Reihe. In der Geschichte wird etwa Papagei Pep von einem Auto nassgespritzt, weil er nicht auf der sicheren Innenseite des Trottoirs läuft. Ausserdem lernen die Kinder, dass man sie im Strassenverkehr mit hellen Kleidern in auffälligen Farben zusätzlich zum Leuchtbändel besser sieht. Ebenfalls, dass sie vor dem Überqueren der Strasse immer anhalten müssen, und es heisst: «warte-luege-lose-loufe».

Wiedererkennungswert

Die gleiche Geschichte wurde von der BFU als Lehrmittel für die Schule konzipiert. In dieser Version ist die Geschichte angereichert mit Liedern, Aufgaben, Spielen und weiterem Unterrichtsmaterial. Das Buch regt dazu an, Themen der Verkehrsbildung mit

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den Kindern in der Schule zu üben und Gelerntes zu festigen. Das Angebot der BFU ist ein kunterbunter Mix aus Infos, Tipps und Tricks zur Verhütung von Kinderunfällen – attraktiv aufbereitet mit Bildern, Illustrationen und spannenden Videos. www.ouups.ch (zvg)

Als Eltern oder Betreuungsperson den Schulweg mit den Kindern üben.

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B. mit dem Pedibus.

• A ls Lehrperson den Schulweg im Unterricht und am Elternabend thematisieren.

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10 16. August 2023 | Frauenfelder Woche
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Der Neubau des Kantonsspitals Claudia Tesch de Oliveira Leiterin Administration Tumorzentrum Thurgau zur Freude der Organisatoren Sabina Marti und Peter Guarisco (1.u.2.v.r.).
Die wichtigsten Tipps für einen sicheren Schulweg

Die Thurgauer Industrie hat deutlich an Schwung verloren

Die Wirtschaftslage im Thurgau ist durchzogen: Die Industriekonjunktur stottert; besser läuft es im Bau und in konsumnahen Bereichen. Dies geht aus der August-Ausgabe des Thurgauer Wirtschaftsbarometers hervor.

Gemäss dem Thurgauer Wirtschaftsbarometer, der vom Kanton Thurgau, der Thurgauer Kantonalbank, der IHK Thurgau und dem Thurgauer Gewerbeverband getragen wird, hat sich in den letzten Monaten insbesondere in der Industrie die Lage eingetrübt.

Die Nachfrage schwächelt

Der Bestellungseingang ging in der Thurgauer Industrie im zweiten Quartal weiter zurück. Entsprechend schmolzen die Auftragsbestände; insbesondere jene aus dem Ausland sind zu klein. Die Nachfrageschwäche hemmt die Produktion derzeit stärker als der Arbeitskräftemangel – auch wenn dieser nach wie vor einschneidend ist.

Die Erwartungen für das bevorstehende Quartal sind in der Industrie verhalten. Die Betriebe gehen von weiter rückläufigen Bestellungen aus. Der

Vorprodukteeinkauf wird zurückgefahren, der Personalbestand dürfte hingegen stabil bleiben. Für den längeren Zeitraum bis Ende 2023 sind die Betriebe ebenfalls wenig zuversichtlich.

Bau bleibt Konjunkturstütze

Die Thurgauer Bauwirtschaft läuft nach wie vor auf hohen Touren. Die Bautätigkeit blieb im zweiten Quartal lebhaft, wobei viele Betriebe durch einen Mangel an Arbeitskräften eingeschränkt wurden. Allerdings sind die Auftragspolster nicht mehr ganz

so komfortabel wie vor ein paar Monaten. Für das dritte Quartal erwarten die Baubetriebe eine nicht mehr ganz so rege Bautätigkeit und eine schwächere Nachfrage. Bis Ende 2023 wird mit einer unveränderten Geschäftslage gerechnet.

Gute Stimmung im Detailhandel

Im Thurgauer Detailhandel ist man mit der Geschäftslage zufrieden. Die Betriebe erwarten im dritten Quartal steigende Umsätze. Auch für den Zeitraum bis Ende 2023 sind sie positiv gestimmt.

Herausforderungen Berufsbildung

97,4 Prozent der Schulabgängerinnen und Schulabgänger hatten vor den Sommerferien eine Anschlusslösung. Fast drei Viertel davon starten in eine Berufslehre. In der August-Ausgabe des Thurgauer Wirtschaftsbarometers beleuchtet Marcel Volkart, Chef Amt für Berufsbildung und Berufsberatung, im Interview die aktuelle sehr gute Situation der Berufsbildung sowie die anstehenden Herausforderungen. (id)

Thurgauer Wirtschaftsbarometer online: wirtschaftsbarometer.tg.ch

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Bauherrschaft
Fotos: René Stebler | RST-Visuals

Bericht des Schulpräsidenten

Nach mehrmonatigen Vorbereitungsarbeiten wurde im November 2021 der Baukredit für den Erweiterungsbau von den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern praktisch einstimmig angenommen. Im Namen der gesamten Schulbehörde bedanke ich mich bei den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern von Warth-Weiningen nochmals ganz herzlich für diesen grossen Vertrauensbeweis.

Rechtzeitig auf Beginn des neuen Schuljahres 2023 / 2024 sind die Bau- und Umbauarbeiten am Primarschulhaus Vogelhalde abgeschlossen. Neben den steigenden Kinderzahlen in der Gemeinde Warth-Weiningen sind auch die Veränderungen bei den pädagogischen Anforderungen ein Grund, warum das Raumangebot der Schule nach über 30 Jahren angepasst und ausgebaut werden musste. Und wie damals standen auch bei der aktuellen Planung die Zweckmässigkeit, Integration und Schönheit im Mittelpunkt. Der Erweiterungsbau wird den Bedürfnissen gerecht und fügt sich gleichzeitig sehr harmonisch in die Umgebung der ländlichen Gemeinde ein.

Durch einen separaten Haupteingang gelangt man im Erdgeschoss des Erweiterungsbaus zu den beiden Kindergärten. Beide Kindergartenzimmer sind mit einer zweckmässigen Küche ausgerüstet, damit mit den Kindern einfache Gerichte gekocht werden können. Direkt vor den Kindergartenzimmern liegt der neue Aussenbereich mit Spielgeräten sowie einer überdachten Sitzgelegenheit. Im Obergeschoss befinden sich zwei grosszügige Klassenzimmer mit je einem Gruppenraum. Von den Zimmern hat man Zugang auf einen überdachten Balkon, welcher sich durch den Brise Soleil ergibt. Dank einem Durchbruch und Gang sind die neuen Zimmer mit dem bestehenden S chulhaus verbunden. Auf dem Dach des Erweiterungsbaus wurde eine Photovoltaikanlage installiert. Diese liefert einen bedeutenden Anteil an den Strombedarf der Schulanlage. Im Untergeschoss hat es zwei kleine Kellerabteile, die neben der Technik auch als Lagerraum genutzt werden können.

Die Wahl eines renommierten Architekturbüros kann als glückliche Bestimmung angesehen werden. Vor drei Jahrzehnten wurde der Schulhausbau durch das Büro «Kräher & Jenni» geplant. Die Planung des Erweiterungsbaus sowie die Anpassungen im Bestand wurden vom Architekturbüro innoraum AG gemacht, welches aus dem früheren Büro «Kräher & Jenni» entstand. Im Namen der Schulbehörde und der Baukommission bedanke ich mich bei Architekt Christoph Labhart von innoraum AG und seinem Team für die stets angenehme, offene und konstruktive Zusammenarbeit sowie die kompetente Beratung. Dieser Dank geht insbesondere auch an alle Handwerkerinnen und Handwerker sowie Unternehmen, welche uns dank ihrer fachmännischen Arbeit ein sehr gefreutes Bauwerk fristgerecht zur Verfügung gestellt haben. Pius

Bericht des Architekten

Das Architekturbüro innoraum ag freut sich sehr, die Erweiterung des Schulhauses Vogelhalde einweihen zu dürfen. Bereits vor 45 Jahren begannen unsere Firmengründer die bestehenden Schulhausbauten zu planen und zu realisieren. Im Rahmen eines Planerwahlverfahrens durften wir nun für den Neubau ein Vorprojekt entwickeln und wurden ein Jahr später mit einem Baukredit von 4,5 Millionen Franken für die Umsetzung des Projekts beauftragt.

Der Neubau fügt sich harmonisch in die bestehende Schulanlage ein und passt gut in die örtliche Siedlungsstruktur. Durch Fensterreihen entsteht ein zentraler Innenhof mit umlaufender Arkade, welche im Süden als Brise Soleil fungiert und vor Hitze sowie Witterung schützt. Die Holzfassade ergänzt das Gebäudeensemble stimmig. Im Erdgeschoss befinden sich Räume für Kindergärten mit Zugang zu einem neu gestalteten Spielbereich. Im Obergeschoss wurden Infrastruk-

turen für Klassenräume geschaffen. Der Neubau ist flexibel nutzbar und anpassungsfähig. Eine langlebige und ökologische Bauweise war elementar, lokale Materialien und Bautechniken wurden verwendet. Die bauliche Verdichtung und gute Anbindung an den Bestand erhöhen die Effizienz. Die Wärmeversorgung erfolgt über eine Holzschnitzelheizung. Eine Photovoltaikanlage auf dem Dach nutzt die Sonnenenergie und eine kontrollierte Lüftungsanlage sorgt für energieeffiziente Wärmerückgewinnung.

Das Team von innoraum ag dankt den Behörden, der Baukommission sowie den Fachplanern und den vielen Unternehmern aus der Region für die sehr gute Zusammenarbeit. Die Bauarbeiten wurden unfallfrei und innerhalb des Budgets rechtzeitig zum Schuljahr 2023 / 24 abgeschlossen. innoraum ag

Eröffnungsfeier

Am Samstag, 16. September 2023 wird der Erweiterungsbau der Schule offiziell eröffnet. Der Anlass findet zusammen mit der Politischen Gemeinde statt, welche gleichzeitig das neue Gemeindehaus einweiht.

Die Behörde der Primarschulgemeinde und die Mitarbeitenden vom Schulhaus Vogelhalde laden die Bevölkerung von Warth-Weiningen herzlich zu dieser Eröffnungsfeier ein.

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Auto / Moto News

Die 3. Au sgabe des Mühlifeetz Thundorf steht vor der Tür

Nach den Sommerferien ist vor dem Mühlifeetz 2023. Am 18. und 19. August findet bereits die dritte Ausgabe des beliebten Sommerfests auf dem Gelände der altehrwürdigen Dietlismühle in Thundorf statt.

Eingebettet zwischen Mühliweiher und Tuenbach blickt man vom Festgelände direkt ins Grüne. Die perfekte Gelegenheit, den Sommer am Mühlifeetz nochmals so richtig zu feiern. Zur Abkühlung warten genussvolle Drinks und der Hunger wird mit feinsten Burgerkreationen, Risotto und Würsten gestillt. Das offene und familiäre Ambiente verleiht dem Fest seinen besonderen Charme. Je nach Lust und Laune können ausgiebige Gespräche geführt oder das Tanzbein geschwungen werden. Am Mühlifeetz ist alles möglich.

Breite Unterstützung aus der Region Nicht weniger als 30 Helferinnen und Helfer unterstützen den noch jungen Anlass tatkräftig und ehrenamtlich. Ob beim Aufbau, dem Barbetrieb, hinter dem Grill und natürlich auch beim Abbau. In diesem Jahr konnten wieder zahlreiche Sponsorinnen und Sponsoren sowie

eine Vielzahl an Gönnerinnen und Gönnern für den Feetz gewonnen werden. «Unser Ziel ist es, einen guten Mix zwischen Livemusik, DJ-Auftritten und gemütlichem Beisammensein zu finden», sagt OK-Präsident Joël Gasser zum Mühlifeetz-Programm. Dieses präsentiert sich vielseitig. Am Freitag gibt die Mundart-Folk Band Ruederer ihre eingängigen Melodien zum Besten. Gleich darauf wird das Publikum mit tanzbaren Coversongs der Band Blue Jam aus Zürich verwöhnt. Am Samstagnachmittag wird die Musikgesellschaft Thundorf auf dem Festgelände ein Ständli bringen, bevor in den Abendstunden DJ Sven May die Tanzfläche zum Kochen bringen wird.

Für Familien

Und auch für die Jüngsten unter sollen wieder diverse Highlights bereitstehen. “Am Samstagnachmittag möchten wir wieder Familien und Kinder auf unserem Festgelände sehen”, so Gasser. Es warten diverse Spiele für Gross und Klein. Und wer in der sommerlichen Hitze eine Abkühlung sucht, findet diese im sogenannten «Dunk Tank». Ein Spiel, das auf abkühlende Momente hoffen lässt. (zvg)

Thurgauer Raiffeisenbanken legen weiter zu

Die 14 Thurgauer Raiffeisenbanken konnten die Erträge im ersten Halbjahr 2023 in allen Geschäftsbereichen steigern: Der Geschäftserfolg beläuft sich auf 52,5 Millionen Franken. Gleichzeitig wuchs die Thurgauer Raiffeisenfamilie um 700 Mitglieder.

Ein höherer Geschäftserfolg, ein grösseres Hypothekarvolumen, aber auch mehr Mitarbeitende und mehr Mitglieder: Reto Inauen, Verbandspräsident der Thurgauer Raiffeisenbanken, blickt zufrieden auf das erste Halbjahr 2023 zurück. «Dass wir rund 700 neue Mitglieder begrüssen durften, ist noch mehr wert als der finanzielle Erfolg. Es zeigt nämlich, dass die Thurgauerinnen und Thurgauer den Raiffeisenbanken grosses Vertrauen entgegenbringen», sagt er.

Ertrag entwickelt sich positiv Konkret lag der Geschäftserfolg der 14 Raiffeisenbanken im Kanton Thurgau im ersten Halbjahr bei 52,5 Millionen Franken. Das entspricht einer Zunahme von rund 24 Prozent. Während bei den Kundeneinlagen ein leichter Rückgang von 1,5 Prozent auf 11,7 Milliarden Franken verzeichnet wurde, stieg das Hypothekarvolumen um 1,7 Prozent auf 14,2 Milliarden Franken an. Die Bilanzsumme blieb stabil und betrug per 30. Juni 2023 17 Milliarden Franken. Die Haupteinnahmequelle der Raiffeisenbanken im Kanton Thurgau stellt nach wie vor das Zinsengeschäft dar. Der Nettoerfolg daraus nahm im ersten Halbjahr deutlich zu – um 15,3 Millionen Franken auf 85,7 Millionen Franken. Auch im Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft konnten die Raiffeisenbanken zulegen. Trotz anspruchsvollem Marktumfeld stieg das Depotvolumen gleichzeitig um acht Prozent. Der Erfolg aus dem Handelsgeschäft fällt ebenfalls

Über die Thurgauer Raiffeisenbanken

Zu den Thurgauer Raiffeisenbanken gehören 14 regionale Genossenschaften. In den insgesamt 40 Bankstellen arbeiten 544 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, 42 davon sind in Ausbildung. Die Thurgauer Raiffeisenbanken weisen eine konsolidierte Bilanzsumme von mehr als 17 Milliarden Franken aus und zählen rund 116 0 00 Genossenschafterinnen und Genossenschafter.

Mit Traktor kollidiert

Ein Motorradfahrer wurde am Freitag in Schönholzerswilen bei der Kollision mit einem Traktor schwer verletzt. Er musste mit der Rega ins Spital geflogen werden. Der 31-jährige Motorradfahrer war kurz nach 18.45 Uhr von Hagenwil kommend in Richtung Mettlen unterwegs. Beim Weiler Wartenwil kam es zur Kollision mit dem Traktor mit Ladewagen eines 23-jäh -

Reto Inauen, Verbandspräsident der Thurgauer Raiffeisenbanken, freut sich über ein erfolgreiches erstes Halbjahr.

etwas höher aus. Insbesondere aufgrund von Investitionen in die Bankinfrastruktur und ins Personal erhöhte sich der Geschäftsaufwand um acht Millionen Franken auf 55,2 Millionen Franken. Die Thurgauer Raiffeisenbanken beschäftigen aktuell 544 Mitarbeitende, davon sind 42 in Ausbildung.

Mehr Flexibilität für Kunden

Im Rahmen der Generalversammlung 2023 der Raiffeisen Gruppe haben die Vertreterinnen und Vertreter der Raiffeisenbanken im Juni 2023 einer bedeutenden Statutenrevision zugestimmt. Bereits heute kann man bei jeder Raiffeisenbank in der Schweiz Kundin oder Kunde werden. Nun haben die Raiffeisenbanken auch der Öffnung des Geschäftskreises für die Mitgliedschaft zugestimmt. Das heisst, jede Person kann neu –unabhängig von Wohn-, Arbeitsort oder Firmendomizil – bei jeder Raiffeisenbank in der ganzen Schweiz Genossenschafterin oder Genossenschafter werden. Der Zugang zu Finanzierungen wird damit für Kundinnen und Kunden nochmals deutlich vereinfacht. Die aktive Marktbearbeitung der einzelnen Raiffeisenbanken orientiert sich aber weiterhin an ihrem jeweils eigenen Geschäftskreis. Ausserdem haben die Raiffeisenbanken zugestimmt, dass Zweck und Aufgaben der Raiffeisenbanken künftig flexibler gestaltet werden können. Damit steht es den Raiffeisenbanken offen, ihren Kundinnen und Kunden ein breiteres Dienstleistungsangebot anzubieten. Die Anpassungen, die die Statuten der Raiffeisenbanken betreffen, werden im kommenden Jahr den Mitgliedern der einzelnen Raiffeisenbanken zur Abstimmung vorgelegt. (zvg)

rigen Lenkers, der von der Wartenwilstrasse auf die Hauptstrasse eingebogen war. Der Motorradlenker wurde bei der Kollision schwer verletzt, er wurde nach der Erstversorgung durch den Rettungsdienst von der Rega ins Spital gebracht. Zur Sicherung der Spuren kamen der Kriminaltechnische Dienst und ein Spezialist der Verkehrspolizei zum Einsatz. Während der Unfallaufnahme war die Hauptstrasse gesperrt, der Verkehr wurde umgeleitet. (kap)

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Der Mühlifeetz findet am Wochenende zum dritten Mal statt.

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Das Sportamt des Kantons Thurgau teilt mit 14

Um die Sportförderung im Kanton weiter auszubauen, verfügt das Sportamt Thurgau über zwei neue Fördergefässe im Swisslos-Sportfonds. Mit den «Koordinationsbeiträgen» wird eine wichtige Lücke in der Talentförderung auf der Sekundarstufe II geschlossen. Die «Schnupperangebote» sollen den Vereinen sowohl in der Mitgliedergewinnung als auch in der Talentsichtung behilflich sein und die Thurgauer Bevölkerung zu noch mehr Sporttreiben animieren.

Das neue Fördergefäss der Koordinationsbeiträge soll eine bisherige Diskrepanz ausgleichen: Für eine möglichst optimale Abstimmung von Leistungssport und Ausbildung gibt es bereits zahlreiche schulische Angebote, demgegenüber aber kaum Möglichkeiten in der beruflichen Grundbildung. Eine Berufslehre zu absolvieren und zeitgleich Leistungssport zu betreiben, ist mit viel Aufwand verbunden, sowohl für die Lernenden als auch für die Lehrbetriebe. Thurgauer Unternehmen, die Leistungssportlerinnen und Leistungssportler mit Wohnsitz im Kanton Thurgau ausbilden, erhalten deshalb ab Sommer 2023 einen Koordinati -

onsbeitrag von 2000 Franken pro Jahr.

Das Projekt sei sehr erfreulich angelaufen, sagte Martin Leemann, Chef des Sportamtes des Kantons Thurgau, an einer Sommermedienfahrt am 9. August 2023 in der Beachvolleyballhalle in Amriswil. Ab August 2023 werden 14 Lehrbetriebe mit insgesamt 15 Koordinationsbeiträgen unterstützt. Zudem konnte seiner Meinung nach eine wichtige Lücke in der Leistungssportförderung auf der Sekundarstufe II zumindest ansatzweise geschlossen werden (Koordinationsbeitrag für Lehrbetriebe (tg.ch)).

Aus Erfahrung «Manchmal ist es schon ein rechter Chrampf, alles unter einen Hut zu bringen. Die körperliche Arbeit als Zimmermann, die vielen Trainings, die zusätzlichen Hausaufgaben und Meisterschaftsspiele haben mich teilweise schon an meine Grenzen gebracht», sagte Etienne Schalch, der seine Berufslehre vor wenigen Wochen bei Krattiger Holzbau erfolgreich abgeschlossen hat und landesweit als eines der grössten Nachwuchstalente im Volleyball gilt.

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Lehrbetriebe profitieren von Swisslos-Sportfonds

arten kennenzulernen, ohne in einem Verein Mitglied zu sein. Angebote für Kinder und Jugendliche müssen dabei von ausgebildeten und anerkannten J+S-Leitungspersonen durchgeführt werden. Das Angebot soll den Vereinen helfen, einerseits neue Mitglieder zu gewinnen und andererseits Talente in ihrer Sportart zu sichten. Die Thurgauer Bevölkerung – von Kindern bis zu Senioreninnen und Senioren – soll zudem zu mehr sportlicher Aktivität animiert werden. ( Schnupperangebote (tg. ch)).

Sie stellten die neuen Sportförderangebote vor und berichteten von ihren Erfahrungen (v.l.): Etienne Schalch, ehemaliger Lernender bei Krattiger Holzbau Amriswil und NLAVolleyballspieler bei Volley Amriswil, Dirk Schallenberg, Lehrlingsbeauftragter bei Krattiger, Martin Leemann, Chef Sportamt Thurgau, und Peter Bär von Volley Amriswil.

es eine gute Koordination und akribische Planung der Arbeitseinsätze und Absenzen. Dafür trägt ein Sportler – mit seiner zielstrebigen und ehrgeizigen Grundhaltung, die auch im Beruf spürbar ist – viel zu einem guten Arbeitsklima im Betrieb bei», bekräftigte Dirk Schallenberg, Projektleiter und Lehrlingsbeauftragter bei Krattiger Holzbau in Amriswil.

Schnupperangebote Auch Vereine profitieren seit diesem Jahr von einem neuen Fördergefäss. Mit Schnupperangeboten werden diejenigen Vereine finanziell entschädigt, die sich für die Sportförderung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen engagieren. Personen aller Altersklassen erhalten dabei die Möglichkeit, verschiedene J+S-Sport-

Auch dieses Fördergefäss ist gemäss Leemann erfreulich gestartet; ohne grossen Werbeaufwand konnten bislang 23 Angebote in 16 verschiedenen Sportarten bewilligt werden. Zudem seien die Angebote auch regional gleichmässig verteilt, gebe es doch in jedem Bezirk mindestens ein Schnupperangebot für die Thurgauer Bevölkerung.

Auch Peter Bär von Volley Amriswil beurteilt die Schnupperangebote äusserst positiv. «Wir erhoffen uns dadurch, einerseits neue Mitglieder für unseren Verein zu rekrutieren und andererseits vielleicht den einen oder anderen neuen Shootingstar für unser NLA-Team zu gewinnen». (id)

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« Krisen meistert man nicht als Hinterbänkler »

STÄNDERAT | In den vergangenen vier Jahren bewährte sich das Thurgauer Duo Brigitte Häberli und Jakob Stark im Ständerat als verlässliche Kraft bei der Bewältigung der Krisen. Eine Bilanz.

Brigitte Häberli und Jakob Stark brachen im Dezember 2019 in die neue Amtszeit auf. Da schien die Welt noch in Ordnung. Doch das sollte sich schlagartig ändern: Nur Wochen später erschütterte das Corona-Virus den Globus. Auch die Schweiz. Der Bundesrat verfügte die Notlage, das Parlament wurde ausgeschaltet und die Wirtschaft samt dem öffentlichen Leben in den «Lockdown» geschickt. «Damals mussten viele Entscheide quasi im ‹Blindflug› getroffen werden», erinnert sich Jakob Stark. Ihm ist sehr wichtig, dass diese Zeit gründlich aufgearbeitet wird, damit der Staat in Zukunft besser vorbereitet ist und ohne Notrecht

auf eine Pandemie reagieren kann. Die Masken-, Impf- und Zertifikatspflichten trieben viele Menschen auf die Strasse und spalten teilweise bis heute die Gesellschaft. Ständeratspräsidentin Brigitte Häberli mahnte schon früh zu Toleranz und Dialog: «Wir leben in einer Zeit der Widersprüche. Das führt zu Unsicherheiten und dem Verlust an Vertrauen. Wiedergewinnen kann man dies nur durch Ehrlichkeit und Transparenz.»

«Zeitenwende» durch den Angriff der Russen auf die Ukraine

Der Angriff Russlands auf die Ukraine stürzte Europa in die nächste Krise – auch wegen der Abhängigkeit von russischen Energie- und

Knochenarbeit hinter den Kulissen

Der Schlüssel für Macht und Einfluss liegt bei den Kommissionen.

Brigitte Häberli und Jakob Stark sind darin bestens vertreten:

Brigitte Häberli

Ständeratspräsidentin

Präsidentin Verwaltungsdelegation

Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit

Kommission für Verkehr und Fernmeldewesen

Sicherheitspolitische Kommission

Delegation für die Beziehungen zum Österreichischen Parlament

Delegation Beziehungen zum Landtag des Fürstentums Liechtenstein

Jakob Stark

Ständerat

Vizepräsident Finanzkommission

Mitglied Finanzdelegation

Kommission für Umwelt, Raumplanung und Energie

Kommission für Wissenschaft, Bildung und Kultur

Begnadigungskommission

Subkommission EDA/WBF in der Finanzkommission

Rohstofflieferungen. Die Schweiz rechnete für den Winter 2022 sogar mit dem Schlimmsten – einem «Blackout». Das Parlament beschloss im Eilverfahren Milliarden für den Ausbau der einheimischen Stromerzeugung. Jakob Stark war mittendrin und stellte als Mitglied in der Energiekommission mit die Weichen. Die Reihe weiterer brennender Themen, mit denen sich Brigitte Häberli und Jakob Stark befassen mussten, ist eindrücklich. Sie reicht vom Dauerbrenner «Klima-

Zusatzkredit genehmigt

In der kantonalen Verwaltung wird derzeit die neue Personal- und Lohnlösung Abacus eingeführt. Dafür steht ein Verpflichtungskredit über 2 Millionen Franken sowie ein Zusatzkredit von 120 0 00 Franken zur Verfügung. Nun soll auch die Erstellung des Personalbudgets ins Projekt aufgenommen werden, um diese zu vereinfachen. Dafür hat der Regierungsrat einen Zusatzkredit im Umfang von 30 0 00 Franken genehmigt und den Auftrag für die Projektleitung und die Umsetzung des Moduls Personalbudget 2025+ an die Metagon AG und die OBT AG aus Zürich vergeben.

(id)

Erfolgreiche Veranstaltungen im Seminarraum «Bildung Raum geben»

rode Konkurrentin kaufen muss. Dies allerdings zum Preis von milliardenschweren Bundesgarantien – also Steuergeldern. Das kommt bei Häberli und Stark bis heute nicht gut an: «Das Parlament lässt sich nicht mehr beliebig durch eilends herbeigeführte notrechtliche Massnahmen strapazieren», erklärt Brigitte Häberli. Inzwischen prüft ja eine Parlamentarische Untersuchungskommission (PUK) die Hintergründe und Verantwortlichkeiten des Fiaskos.

Zusammenarbeit mit dem Thurgau klappt bestens Dass vor lauter Krisenbewältigung in Bundesbern der direkte Draht zum Thurgau nie abgerissen ist, mag erstaunen. Ist aber so. Das anerkennt auch Regierungspräsident Urs Martin: «Die Zusammenarbeit zwischen der Regierung und der Thurgauer Vertretung in Bern ist wichtig, und sie funktioniert gut», bestätigt er.

wandel» über steigende Preise für Energie und Lebensmittel bis hin zur alle Jahre wiederkehrenden Erhöhung der Krankenkassenprämien.

Tiefpunkt: Bankenkrise erneut per Notrecht gelöst Einigermassen überraschend kam der Zusammenbruch der Grossbank «Credit Suisse». Ein weiteres Mal griff der Bundesrat zum Notrecht und verfügte binnen weniger Tage, dass die einzig verbliebene Schweizer Grossbank UBS ihre ma-

Brigitte Häberli und Jakob Stark haben die zurückliegenden vier Jahre auf der Höhe ihrer Aufgabe bestens gemeistert. Brigitte Häberli erhält Komplimente für ihre kluge Ratsführung als Ständeratspräsidentin und Jakob Stark viel Anerkennung für seine klare Haltung und sein Augenmass. Gut zu wissen, denn nach der Krise ist immer auch vor der Krise.

Verantwortlich für Inhalt und Redaktion: Wahlkomitees Brigitte Häberli und Jakob Stark, 8570 Weinfelden

210 Kandidatinnen und Kandidaten auf 36 Nationalratslisten

Lernprobleme, Unterrichtsstörungen – was tun?

Der Einladung des Vereins «Schweizer Standpunkt» (www.schweizerstandpunkt.ch) folgten am Abend des 3. August viele Interessierte.

Im Seminarraum Frauenfeld (seminarraum-frauenfeld.ch) fesselte der Kölner Pädagoge Michael Felten (eltern-lehrer-fragen.de) Zuhörerinnen und Zuhörer von den ersten Sätzen an. 35 Jahre lang habe er als Gymnasiallehrer für Mathematik und Kunst gerne unterrichtet. Verstehen zu wollen, weshalb ein Kind im Unterricht störe und damit einen Lösungsansatz zu finden, sei ein Schlüssel zum Erfolg. Mit anschaulichen Beispielen aus der Schulpraxis füllte Felten seine Gedanken mit Leben. (Aktuelle Publikation: «‹Schwierige› Schüler – Wer sie versteht, kann ihnen helfen», Reclam 2023)

Goethes «Faust»

Mit einer «Standing Ovation» brachte das Publikum am Abend des 4. August Beate Himmelstoss, Philosophin, Radiosprecherin und Schauspielerin sowie Michael Schwyter, Schauspieler und Regisseur, seine Begeisterung für ihre szenische Lesung zu «Faust» zum Ausdruck. Am Nachmittag hatte Beate Himmelstoss den Anwesenden den

Am Montag ist die Frist für Wahlvorschläge für die Nationalratswahlen am 22. Oktober abgelaufen. Bei der Staatskanzlei Thurgau wurden insgesamt 36 Listen eingereicht, das sind 13 mehr als bei den Nationalratswahlen im Jahr 2019. Um die sechs Thurgauer Nationalratssitze bewerben sich insgesamt 210 Personen, das sind 75 mehr als bei den eidgenössischen Wahlen im Herbst 2019. Davon sind 79 Frauen (37,6 Prozent) und 131 Männer (62,4 Prozent). Bei den letzten Nationalratswahlen betrug der Frauenanteil 43,7 Prozent. Für die Erneuerungswahl der zwei Mitglieder des Ständerats sind bis jetzt sechs Wahlvorschläge eingegangen. Die Frist läuft noch bis 28. August. (id)

Kandidaturen Ständeratswahlen

Folgende Personen haben für die zwei Sitze des Kantons Thurgau im Ständerat bis jetzt ihre Kandidatur eingereicht:

– Br igitte Häberli-Koller, Bichelsee (Die Mitte), bisher

– Jakob Stark, Buhwil (SVP), bisher

– G abriela (Gabi) Coray, Berg (WkGC)

– Stefan Leuthold, Frauenfeld (GLP)

– Robin Spiri, Amriswil (AUFTG)

– K ristiane (Kris) Vietze, Frauenfeld (FDP.Die Liberalen)

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Öffentliche Auflage

Gestützt auf § 5 und § 9 des Einführungsgesetzes zum Bundesgesetz über den Schutz der Gewässer (RB 814.20) und gemäss Beschluss des Gemeinderates vom 12. Juni 2023 werden öffentlich aufgelegt: Teilprojekte 3 und 6 der Generellen Entwässerungsplanung (GEP)

Zugang zu Goethes reicher und anspruchsvoller Sprache mit einem Vortrag erleichtert. Parallelen zur heutigen Lebenswelt wurden deutlich. Goethe sah mit erstaunlicher Klarheit die Zerrissenheit des modernen Menschen voraus.

Der Seminarraum des Vereins «Bildung Raum geben» (seminarraumfrauenfeld.ch) machte an diesem Tag seinem Namen alle Ehre. Über die rege Teilnahme freute sich der Veranstalter, der Verein «Schweizer Standpunkt». (zvg) schweizer-standpunkt.ch

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Die Teilprojekte Entwässerungskonzept und Abwasserentsorgung im ländlichen Raum enthalten Massnahmen, welche Privatpersonen und nicht ausschliesslich die Gemeinde und den Abwasserverband betreffen.

Auflagefrist: 18. August bis 6. September 2023

Auflageort: Gemeindeverwaltung Gachnang, Bauverwaltung, Islikonerstrasse 7, 8547 Gachnang (während den ordentlichen Öffnungszeiten).

Rechtsmittel: Während der Auflagefrist kann jedermann, der ein schutzwürdiges Interesse nachweist, beim Gemeinderat Gachnang, schriftlich und begründet Einsprache gegen die aufgelegten Teilprojekte 3 und 6 der Generellen Entwässerungsplanung (GEP) erheben.

Gachnang, 16.8.23 Gemeinderat Gachnang

Frauenfelder Woche | 16. August 2023 17
Gut gefüllter Seminarraum Frauenfeld. Michael Felten. Michael Schwyter & Beate Himmelstoss. Die Zusammenarbeit zwischen dem Thurgauer Ständerat Jakob Stark und Ständeratspräsidentin Brigitte Häberli klappt bestens. In den vergangenen vier Jahren mussten sie zahlreiche Krisen bewältigen.
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Die Ruine in Freienstein (ZH). Werner Fasnacht Ferienfoto

Sie geben den Ton an

Die Frauenfelder Raiffeisen-Familie

wächst: Mit Jeannette Grimm ist die Zahl der Mitglieder bereits auf 8500 angestiegen. Das wurde gefeiert, denn sowohl Jeannette Grimm wie Raiffeisen «geben den Ton an».

«Gemeinsam mit der Bevölkerung Nachhaltiges schaffen» lautete das 100-Jahr-Jubiläumsmotto der Raiffeisenbank Frauenfeld. Diese Überzeugung soll auch nach dem Jubiläumsjahr weiter gepflegt werden, sagt Bankleiter Reto Inauen, der die Nähe zu den Mitgliedern schätzt. Er wollte deshalb mit Blick auf die Frauenfelder Postleitzahl 8500 aufgrund der eben erreichten «Mitglieder-Schnapszahl» mit dem 8500. Mitglied anstossen.

Nähe ist mehr als Geld

Das ist genau ein ausschlaggebender

Punkt, warum sich Jeannette Grimm

nach einer jahrelangen Bankbeziehung so sicher war, die Bank zu wechseln: «Der Genossenschaftsgedanke ist sehr sympathisch und nachhaltig.» Es gehe um mehr als nur Geld. Sie schätze die Nähe, die umfassende Beratung und das Angebot. Deshalb habe sie einerseits die private Bankbeziehung gewechselt, andererseits zugleich jene des Musikhauses Grimm, wo sie als Mitinhaberin zusammen mit Walter Grimm den Ton angibt.

Der Ton macht die Musik Es ist denn auch der Ton, der die Musik macht, sagt Jeannette Grimm mit dem bekannten Sprichwort. Als sie die Hypotheken ihres Hauses von mehreren Banken neu offerieren liess, spürte sie sofort, dass es nicht nur um den tiefsten Zins geht, sondern dass die Raiffeisenbank Frauenfeld dank

Mit «MemberPlus» im Vorteil

Neben den Vorzugskonditionen auf die «Grand Tour of Switzerland» geniessen Raiffeisen-Mitglieder mit «MemberPlus»-Status viele weitere Vorteile: zum Beispiel bis zu 50 Prozent Rabatt auf Tickets für Konzerte und Events. Zudem können über 500 Museen in der Schweiz kosten -

los besucht werden. Im «MemberPlus»-Portal sind darüber hinaus Tageskarten für die Partner-Skiregionen von Raiffeisen zu reduzierten Preisen bequem buchbar.

Mehr Infos: www.raiffeisen.ch/memberplus

ihrer Ganzheitlichkeit den Ton angebe. Sie habe aufgrund eines Tipps aus dem Freundeskreis ausserdem mit Freude festgestellt, dass Raiffeisen mit dem Kundenportal «MemberPlus» sogar eine ganze Reihe von Vergünstigungen und Attraktionen anbietet, die ihresgleichen suche. Besonders angetan hat es Jeannette Grimm – wie könnte es für die Mitbesitzerin eines Musikhauses anders sein – das grosse Angebot an Konzerten und Festivals.

Schweiz auf grosser Tour entdecken Sogar von etwas für sie ganz Neuem hat sie dadurch erfahren, nämlich von der «Grand Tour of Switzerland» (Grosse Reise durch die Schweiz): Raiffeisen-Mitglieder erhalten nämlich Vorzugskonditionen auf über 1600 Kilometern Reisestrecken des öffentlichen Verkehrs mit 22 Seen, fünf Alpenpässen, 13 Unesco-Welterbestätten sowie weiteren Sehenswürdigkeiten und Erlebnisangeboten. Dazu gehören auch Hotels und Museen und das Angebot von Mobility, g ünstig Autos für kürzere oder längere Zeit zu mieten. Das Angebot gelte von Mai bis November 2023, sagt Bankleiter Reto Inauen. Er freute sich deshalb besonders, dass er Jeannette Grimm als «Jubiläumsmitglied» einen Erlebnisgutschein überreichen konnte.

Teamtage der Primar- und Sekundarschulgemeinde Frauenfeld

500 Lehrpersonen bildeten sich weiter

Die neun Primar- und drei Sekundarschulanlagen sowie das Heilpädagogische Zentrum (HPZ) organisierten ab Mittwoch in der letzten Ferienwoche die Teamtage für ihre Lehrteams, um sich vertieft mit Themen des Unterrichtens und des Schulalltags zu beschäftigen.

Mit rund 500 Lehrpersonen fanden die Weiterbildungstage der Frauenfelder Schulen in der letzten Sommerferienwoche statt. Dabei gab es theoretischen Input von internen und zum Teil auch externen Referenten und auch der Austausch unter den Kolleginnen und Kollegen wurde gefördert.

In den teilweise interaktiven Programmen wurde die praktische Umsetzung der einzelnen Themen in der Schule besprochen. Zudem widmeten die Lehrpersonen einen Teil der Zeit der organisatorischen Vorbereitung für den Schuljahresbeginn.

Neben den Themen, die bereits im vergangenen Jahr Inhalt der Weiterbildungen waren, wie die abgestimmte Beurteilungskultur, die gemeinsame Wertekultur, Resilienz im Unterricht, selbst organisiertes Lernen (SOL) und Umgang mit Heterogenität, standen auch viele neue Themen auf dem Programm.

IT-Infrastruktur

Seit einem Jahr ist nun die Schulsoftware Escola und die Cloud-Infrastruktur Microsoft 365 an den Schulen Frauenfeld im Einsatz. Escola ist eine integrierte Gesamtsoftwarelösung, die Werkzeuge für Beurteilung, Organisation, Administration und Kommunikation bietet. Zusammen mit Office 365, fördert Escola die Zusammenarbeit zwischen den Lehrpersonen, Eltern und Schülerinnen und Schülern. Um die Möglichkeiten von Escola voll auszuschöpfen und noch sicherer in der Anwendung zu

werden, wurden an den Teamtagen die Vorteile und Hürden der bisherigen Escola-Nutzung diskutiert sowie Lösungsansätze und die nächsten Schritte der Escola-App-Einführung aufgezeigt. Zudem bereiteten die Lehrkräfte sich auf den Unterricht mit schülereigenen Tablets bzw. Laptops vor. In der Primarschulgemeinde erhalten neu alle Schülerinnen und Schüler ab der 3. K lasse ein eigenes Tablet. Ein Jahr später werden die Jugendlichen der Sekundarschulgemeinde mit einem eigenen Laptop ausgerüstet. Dies ermöglicht den Schritt in Richtung einer durchgängig digitalisierten Schule, so dass die Schülerinnen und Schüler bestmöglich auf die Anforderungen der digitalen Welt vorbereitet sind.

Autismus

Als Autismus bezeichnet man eine tiefgreifende Entwicklungsstörung, die sich vor allem durch Schwierigkeiten in der sozialen Interaktion und Kommunikation äussert. Betroffene können nonverbale Signale, wie Blickkontakt, Mimik und Gestik ihres Gegenübers nur schwer einschätzen und haben grosse Schwierigkeiten, die Gefühle ihrer Mitmenschen zu erkennen und wahrzunehmen. Menschen mit Autismus-Spektrum-Störung (ASS) zeigen häufig sich immer wiederholende Verhaltensweisen, wie Flattern mit den Händen und Armen, Schaukeln des Oberkörpers oder Umherlaufen im Kreis. Der Umgang mit autistischen Kindern ist

Herausforderndes Verhalten

Das HPZ setzte sich damit auseinander, wie im Schulalltag das Konfliktniveau, Konfrontationen und Stress reduziert werden kann. Die Fach- und Lehrpersonen am HPZ begegnen tagtäglich dem herausfordernden Verhalten von Schülerinnen und Schülern und müssen lernen, dem mit wertschätzendem Verständnis zu begegnen. Das Bewahren der Sicherheit und Vorhersehbarkeit in eskalierenden Situationen ist Aufgabe der Mitarbeitenden am HPZ und wurde an den Teamtagen vertieft besprochen und geübt.

Lernbegleitung im Unterricht Gute Beziehungen aufzubauen und Empathie zu entwickeln, wird in der heute zunehmend digitalen Welt an -

für den «normalen» Schulalltag eine Herausforderung. Die Klassenlehrperson und auch die Mitschülerinnen und -schüler brauchen viel Kraft, Zeit und Geduld, um das autistische Kind zu integrieren. So benötigen autistische Kinder Zeit für sich, um dem stressigen Alltag zu entfliehen und neue Kraft zu tanken. Das Bedürfnis nach klaren Strukturen und immer wiederkehrenden Abläufen ist bei autistischen Menschen meist sehr gross. Deshalb ist es wichtig, dass Lehrpersonen für ASS sensibilisiert werden, um empathisch und mit passenden Massnahmen den Bedürfnissen der betroffenen Kinder begegnen zu können. (zvg)

Alkoholisiert Selbstunfall verursacht

spruchsvoller. Sich zuzuhören, einzufühlen und konstruktiv miteinander zu arbeiten ist wesentlich, um erfolgreich zu lernen. Das Wissen muss differenziert und gut organisiert werden, damit das Lernen vom Lernenden als wirksam erlebt werden kann. Zudem muss das Bewusstsein wie man selbst richtig lernt, gefördert werden, um das Lernen zu einer vollständigen Handlung zu machen. Wesentlich dafür ist die Interaktion zwischen Lernenden und Lehrpersonen. Die Lehrperson bestimmt durch die Lehr- und Lernformen, wie transparent der Lernprozess ist und in welchem Mass das Lernen selbstgesteuert wird.

Shadowing

Mit Shadowing, einer qualitativen Beobachtungsmethode, können Lehrpersonen ihre Tätigkeit in den Coachinggesprächen und in der Lernberatung von Schülerinnen und Schülern reflektieren und gemeinsam optimieren.

Diese Methode soll dahin führen, dass sich Lernende und Lehrende auf Augenhöhe begegnen und sich eine Lernund Arbeitskultur entwickelt, die den Schulalltag entlastet. Effiziente Lernbegleitung im Unterricht bedarf einem Lernverständnis, das auf Dialog und Konstruktivismus aufbaut. So wird ein individualisierter, offener Unterricht ermöglicht, der für die Lernenden transparent und strukturiert ist und ausbalancierte Phasen von Instruktion und Konstruktion enthält.

Lösungsorientierte Coachings

Der lösungsorientierte Ansatz ist eine spezielle Art der Gesprächsführung, die von dem Standpunkt ausgeht, dass es hilfreicher ist, sich auf Wünsche, Ziele, Ressourcen und Ausnahmen vom Problem zu konzentrieren anstatt auf Probleme und deren Entstehung. Die Lehrperson soll die Schülerinnen und Schüler durch wertschätzendes Zuhören und empathische Pausen zum selber Nachdenken anregen. Somit hat die Lehrkraft die Rolle der zurückhaltenden Fragenden inne, die in Ruhe zuhört und die Kinder zum selbst ausprobieren und handeln motiviert. Dies kann vor allem durch bildhafte Sprache, kluge Fragen, Offenheit und Zurückhaltung seitens des Lehrenden im Unterricht erreicht werden. (zvg)

Eine Anwohnerin meldete in der Nacht zum Sonntag in Frauenfeld kurz nach Mitternacht vor ihrer Liegenschaft an der Lüdemstrasse ein verdächtiges Fahrzeug, ein Mann sitze am Steuer. Bei einer Kontrolle wurden Beschädigungen am Fahrzeug festgestellt. Wie sich herausstellte, hatte der 50-jährige Ungare in der Nähe einen Verkehrsteiler massiv beschädigt und war davon gefahren, ohne sich um den Schaden zu kümmern. Aufgrund des starken Alkoholgeruchs wurde eine Atem-Alkoholprobe durchgeführt, die einen Wert von 1,2 mg/l ergab. Dem Mann wurde der Führerausweis aberkannt. ( kap)

Hüttlingen: Alkoholisiert eingeschlafen

Die Kantonspolizei Thurgau hat am frühen Sonntagmorgen auf der A7 einen alkoholisierten Autofahrer aus dem Verkehr gezogen. Ein Patrouille der Regionalpolizei bemerkte um 2.40 Uhr auf der Autobahn A7, Höhe Hüttlingen Richtung Zürich, ein Auto, das mit laufendem Motor auf dem Pannenstreifen stand. Der Fahrer, ein 46-jähriger Rumäne, war eingeschlafen. Die Einsatzkräfte führten daraufhin eine Atemalkohol-Messung durch, die einen Wert von 0,85 mg/l ergab. Dem Mann wurde die Weiterfahrt verweigert, und der Führerausweis wurde ihm aberkannt. ( kap)

Ferienfoto

Frauenfelder Woche | 16. August 2023 19
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Bankleiter Reto Inauen (links) und Verwaltungsratspräsident Marcel Epper gratulieren Jeannette Grimm zum Glück, genau das 8500. Mitglied der Raiffeisenbank Frauenfeld zu sein. Die Lehrerinnen und Lehrer der Primar- und Sekundarschulen Frauenfeld bildeten sich in der letzten Woche der Sommerferien weiter.
Unser Enkel mit grossem Fang. R uth Lüthi

SONNTAG, 20. AUGUST 2023

BADI HÜTTWILERSEE

Sieben Kategorien zur Auswahl Hunderte Athletinnen und Athleten werden auch in diesem Jahr wieder als Einzelkämpfer, als Gruppe oder im Verein an der Dreiseenstafette teilnehmen.

Bereits im letzten Jahr wurde mit «Diä schnellste Seebachtaler Chind» eine neue Kategorie eingeführt. Sie stiess auf gutes Echo und findet daher auch in diesem Jahr wieder statt. Es ist ein Format von VisanaSprint, bei dem Kinder und Jugendliche zwischen 5 und 15 Jahren im Ausscheidungsverfahren gegeneinander antreten.

Auch in diesem Jahr wartet das OK mit einer Neuerung auf: «S'schnellste Rössli Hü». Diese Kategorie ist für Kinder bis 6 Jahre, die alleine noch keine Laufstrecke absolvieren können. Sie dürfen eine Kurzstrecke von 50 Metern huckepack auf einem «Rössli» bestreiten.

Alle Informationen zu den Kategorien, der Anmeldung, dem Wettkampfplatz sowie der neuen Teambörse sind auf der Webseite zu finden.

Herzlichen Dank an die Inserenten, die diese Sonderseiten ermöglicht haben.

Bitte berücksichtigen Sie diese und profitieren Sie von regionalen und professionellen Dienstleistungen.

Alle Informationen und Ranglisten unter: www.dreiseenstafette.ch Auto-Spenglerei- und Spritzwerk 8536 Hüttwilen | Tel. 052 747 15 50 Natel 079 295 21 38 | www.manganielloag.ch Hagen 3.0 Unser Service macht den Unterschied. Computer/Mobile Beratung, Verkauf, Reparaturen, Service Ihr Spezialist in der Region für: Chirchhofplatz 14, 8260 Stein am Rhein Telefon 052 741 41 66, www.ep-hagen.ch TV, HiFi, Mobile, PC, WLAN, Telefon Während der Sommersaison bis Ende Herbstferien bieten wir 2-4 Personen einen feinen HagschnurerZmorgen für 28.--/Person an. Anm.: Tel. 079 585 00 63 hofladen@hagschnurer.ch HagschnurerSchüür
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Startzeiten

10.00 Uhr Triathlon Olympic Distance – Men

10.05 Uhr Triathlon Olympic Distance – Women

10.15 Uhr Stafette langTorbogen am See

10.30 Uhr Stafette kurzTorbogen am See

10.35 Uhr Triathlon Short Distance – Men

10.40 Uhr Triathlon Short Distance – Women

11.00 Uhr L auf Passerelle

13.00 Uhr «Diä schnellste Seebachtaler Chinde»

15.00 Uhr Finalläufe «Diä schnellste Seebachtaler Chinde»

Rangverkündigungen

14.00 Uhr Triathlon Short Distance

14.15 Uhr Triathlon Olympic Distance

14.30 Uhr Stafette kurz

14 .45 Uhr Stafette lang

15.15 Uhr «Diä schnellste Seebachtaler Chinde»

Strassen-Sperrung

Die Strasse Hüttwilen – Nussbaumen wird aufgrund der geänderten Streckenverläufe nicht gesperrt.

Stattdessen ist die Strasse Nussbaumen – Steinegg für den motorisierten Verkehr von 10 Uhr – 16 Uhr geschlossen

Scannen für mehr

Infos:

Oder unter: www.dreiseenstafette.ch

Regierungsrat teilt in Sachen Pflichtlager Getreide mit Mit Erhöhung

des Pflichtlagers nur teilweise

84 Millionen Franken zu rechnen.

Gemäss dem Landesversorgungsgesetz trifft der Bund Massnahmen zur Sicherstellung der Versorgung des Landes mit lebenswichtigen Gütern und Dienstleistungen in schweren Mangellagen. Eine der Vorbereitungsmassnahmen ist die Lagerhaltung von lebenswichtigen Gütern. Diese Verordnungen will der Bund nun anpassen, der Regierungsrat des Kantons Thurgau ist nur teilweise damit einverstanden.

Der Bund möchte die Pflichtlagerhaltung im Bereich der Nahrungs- und Futtermittel anpassen. Zusätzliche Mengen sind insbesondere bei Getreide und den Speiseölen- und -fetten vorgesehen. Bei den proteinhaltigen Futtermitteln ist ein leichter Abbau vorgesehen. Die zusätzlichen jährlich anfallenden Kosten für die Lagerentschädigung werden auf 17 Millionen Franken geschätzt. Zudem ist bei gleichbleibender Finanzierungspraxis für den Bund mit einem Aufwand von

Weitere Meldungen:

• Der Regierungsrat hat die Statuten des Zweckverbands «Abwasserverband Altikon ZH – Niederneunforn TG» vom 27. November 2022 / 2. Januar 2023 genehmigt. Die zürcherische Politische Gemeinde Altikon und die thurgauische Politische Gemeinde Neunforn bilden seit mehreren Jahrzehnten einen Zweckverband, der den Bau und den Betrieb einer gemeinsamen Abwasserreinigungsanlage (inkl. weiterer Nebenanlagen) zum Ziel hat. Mit der vorliegenden Totalrevision sollen die Statuten des Zweckverbands an die Vorgaben des neuen Gemeindegesetzes des Kantons Zürichs angepasst werden.

Der Regierungsrat ist mit den vorgeschlagenen Änderungen nur teilweise einverstanden, wie er in seiner Vernehmlassungsantwort an das Eidgenössische Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung schreibt. Die Erhöhung des Pflichtlagers um rund 10 0 00 Tonnen bei Ölen und Fetten von heute 35 583 Tonnen auf 44 0 00 Tonnen, das Total von mindestens 40 0 00 Tonnen an glutenfreien Getreidearten sowie die Regelung, dass alternative Proteinträgerpflichtlager bezüglich ihres gesamten Proteingehalts jederzeit einer äquivalenten Haltung von 25 Prozent Sojaextraktionsschrot entsprechen sollen, unterstützt der Regierungsrat. Die Erhöhung des Pflichtlagers generell bei Getreide um rund 250 0 00 Tonnen von heute 507 900 Tonnen auf 755 0 00 Tonnen lehnt der Regierungsrat zwar nicht grundsätzlich ab, weist jedoch darauf hin, dass sich dies in Kombination mit dem vorgesehenen

• Der Regierungsrat hat der Auflösung der Güterkorporation Pfyn und der Unterhaltskorporation Dettighofen zugestimmt und die Statuten der neu gegründeten Unterhaltskorporation Pfyn-Dettighofen genehmigt. In der Politischen Gemeinde Pfyn wurde der Unterhalt aller mit öffentlichen Beiträgen erstellten Flur- und Waldstrassen, Entwässerungsanlagen, Kunstbauten und Anlagen bisher durch die Güterkorporation Pfyn und die Unterhaltskorporation Dettighofen sichergestellt. Diese beiden Korporationen wurden nun aufgelöst und in der Nachfolgeorganisation zusammengeführt.

• Der Regierungsrat hat den Auftrag für die Lieferung und den Betrieb

Abbau der Pflichtlagermenge für Proteinträger kritisch auf die Versorgung der raufutterverzehrenden Nutztiere auswirken kann. Je nach Dauer der Mangellage werde auf diese Weise sämtliches Getreide zur Ernährung und nicht zu Futterzwecken verwendet. Dies könne sich negativ auf die Rindviehbestände auswirken, die über die Milch wiederum Proteinträger zur menschlichen Ernährung lieferten, schreibt der Regierungsrat. Die Senkung der Pflichtlager von Proteinträgern um 35 300 Tonnen von heute 93 300 auf 58 0 00 Tonnen lehnt der Regierungsrat ab. Den geordneten Abbau der Tierbestände (Schweine und Geflügel) begrüsst er, aber zwei Monate seien eine zu kurze Frist, da eine vorzeitige Schlachtung nicht einen sinnvollen geordneten Abbau darstelle. Zudem werde ein Grossteil der Proteinträger importiert, was die Lage verschärfe und durch die Inlandproduktion nicht gedeckt werden könne. (id)

einer Schulverwaltungssoftware an den Schulen der Sekundarstufe II an die NOVO Business Consultants AG aus Bern vergeben. Die Vergabesumme beträgt 5 443 322 Franken (Gesamtkosten für das Projekt und sechs Betriebsjahre). Die aktuelle zentrale kantonale Schulverwaltungslösung entspricht nicht mehr den Anforderungen der Berufs- und Mittelschulen. Insbesondere bei den Berufsfachschulen mit zahlreichen Schnittstellen zu Verbänden, Betrieben und anderen Kantonen zeigt sich die aktuelle Schulverwaltungssoftware als unsicher, was zu vielen ausserordentlichen Arbeiten oder zusätzlichen Kontrollen führt. (id)

GLP Thurgau empfiehlt das Duo Brigitte Häberli – Stefan Leuthold für den Ständerat

Die Grünliberalen Thurgau haben bereits anfangs Juni ihre Ambitionen für einen Ständeratssitz angekündigt und steigen überzeugt mit Parteipräsident Stefan Leuthold in den Wahlkampf. Zusätzlich zur eigenen GLPKandidatur empfiehlt der Vorstand der GLP Thurgau die amtierende Ständeratspräsidentin Brigitte Häberli (Die Mitte) zur Wiederwahl. Für den Entscheid waren unter anderem folgende Gründe ausschlaggebend: Als Mitglied der Mitte-Partei handelt Brigitte Häberli konstruktiv und lösungsorientiert, was der politischen Haltung und Kultur der GLP entspricht. Im Gegensatz zum ebenfalls mitkandidierenden Jakob Stark (SVP) legt Brigitte Häberli ihre Mandate und ihre Einkünfte daraus vollständig und transparent offen. Weitere durch den GLP-Vorstand positiv gewertete Aspekte sind die zahlreichen ehrenamtlichen Tätigkeiten von Brigitte Häber-

Ferienfotos

li sowie die Tatsache, dass sie etwas häufiger zugunsten von ökologischen Anliegen abstimmt als Jakob Stark.

Im Sinne einer ausgewogenen Vertretung ist Stefan Leuthold aus Frauenfeld die ideale Verstärkung zu Brigitte Häberli, welche den ländlichen Teil des Thurgaus vertritt.

Die GLP Thurgau sieht den «Schulterschluss» zwischen den beiden bishe -

Ständeratspräsidentin Brigitte Häberli. GLP-Ständeratskandidat Stefan Leuthold. rigen Mitgliedern des Ständerates als opportunistisches «Mittel zum Zweck» als bedenklich. Die teils populistischen und polarisierenden Kräfte innerhalb der SVP nehmen seit Jahren zu. Mit dem Pakt legitimiert «Die Mitte Thurgau» entgegen ihrer Mutterpartei diese Positionen, anstatt sich klar davon zu distanzieren. (zvg)

Wenn selbst der Hund auf dem Trottinett mitfahren will, anstatt nebenher zu springen… M arion Aeschbacher Warum nicht in den Ferien ein Besuch in unserer Bundeshauptstadt? S onja Wirth, Frauenfeld Unverfälschte NaThur, im Toggenburg bei Lichtensteig. H p. Rohde, Frauenfeld

Tel+41(0)52762 7171

E-Mail:marolf@auto-marolf.ch www.auto-marolf.ch

Ausstellung für Küchen, Bäder und Wohnen

5. Dorf OL Müllheim Freitag, 18. August 2023

(8. Lauf zur Öpfel-Trophy 2023)

Startzeiten: 17.15 – 19.30 Uhr

Veranstalter: O L-Verein thurgorienta F TV Müllheim

Anmeldung: Bis am Vorabend via Homepage (www.oepfel-trophy.ch) oder am Lauftag beim Schulhaus.

Startgeld Ü18 (ab 2004), Familien, Sie + Er Fr. 10.–pro Lauf: Jugendliche (2005 und jünger) Fr. 5.–Zusatzkarte für Gruppen Fr. 3.–

Kategorien: OLL OL-LäuferInnen (4 km), OLK OL-LäuferInnen (kurz, 3 km), OLJ OL-JuniorInnen (3 km), FUNL Damen/Herren lang (4 km), F UNK Damen/Herren kurz (3 km), SEK SekundarschülerInnen (3 km), PRIM PrimarschülerInnen (2,5 km), FAML Familien lang (3 km), FA MK Familien kurz (2 km), S+E Sie +Er (3 km)

Info für Für OL-Neulinge stehen bei der Anmeldung betreuende Personen Einsteiger: zur Verfügung.

Details unter: www.oepfel-trophy.ch

100. Trophy-Lauf in Müllheim mit illustren Gästen

Nach einer längeren Sommerpause folgt am kommenden Freitag in Müllheim der Schlussspurt der diesjährigen Öpfel-Trophy-Saison. Zum 5. Mal gastieren die Hobbysportler in der OL-freundlichen Gemeinde im Thurtal. Das versierte Bahnleger-Ehepaar

Martina und Andreas Kyburz hat vor den Sommerferien elf verschiedene Routen ausgewählt, die es auf dem raschesten Weg zu durchlaufen gilt. Einfache Bahnen für die Familien und Anfänger bis hin zu kniffligen Routenwahlen für die Könner warten auf die Teilnehmer.

Leserbriefe

SVP-Thurgau echt bürgerlich

Wenn Sie im National- und Ständerat echt bürgerliche Vertretungen wollen, dann fordern Sie unsere Kandidierenden der JSVP und der SVP-Thurgau heraus und überzeugen Sie sich vom Wissen, der Erfahrung und vom Engagement der motivierten Frauen und Männer. Damit es auch in Zukunft genügend und bezahlbaren Strom zur Verfügung hat, braucht es eine leistungsfähige Stromproduktion. Deshalb will die SVP, dass die Nuklearund alternativen Technologien erforscht und verbessert werden, statt mit immer mehr Verboten und Vorschriften unsere Wirtschaft und die

Weil Tradition und Brauchtum ein gutes Fundament bilden.

Do hesch Dir aber e «müller Wurscht» verdient.

Kopf- und Beinarbeit gefragt Was vor 12 Jahren als kleiner Versuch startete, im Thurgau neue Leute für den OL-Sport zu gewinnen, ist unterdessen zu einem viel genutzten Angebot für Breitensportler aller Altersklassen geworden, die am Freitagabend neben den Beinen auch den Kopf fordern möchten. Hunderte von Familien und Einzelsportlern haben in all den Jahren erste Versuche gewagt, mit einer extrem genauen Karte in diversen Gemeinden Postenstandorte ausfindig zu machen. Erfreulich darum auch die

arbeitende Bevölkerung noch mehr zu schröpfen. Wir möchten auch in Zukunft freie Fahrt und nicht noch mehr Einschränkungen und 30er Zonen. Wenn auch Sie wollen, dass unsere Genussmittel, Fleisch, Schokolade und alkoholische Getränke nicht eingeschränkt oder verboten werden und dass die Landwirtschaft auch zukünftig genügend Produktionsflächen hat, dann liegen Sie mit der Wahl der SVP richtig. Sie sorgt dafür, dass nicht der Staat den Menüplan vorschreibt. Wir wollen auch keine 10-Millionen-Schweiz, unterschreiben auch Sie deshalb heute noch die Nachhaltigkeits-Initiative. So dass wir auch in Zukunft eine freie, sichere und lebenswerte Schweiz haben. Besten Dank.

Ruedi Zbinden, Kantonsrat und Präsident der SVP-Thurgau

stetig zunehmende Anzahl der Teilnehmer.

Jubiläum: 100. Lauf Nun steht bereits die 100. Austragung eines solchen Laufs vor der Tür. Unter den Gästen befinden sich nicht nur Persönlichkeiten aus der Politik und Wirtschaft, sondern auch ein Grossteil der aktuellen Schweizer OL-Nationalmannschaft. Nach ihren grossartigen Leistungen an der WM in Flims, wo sie im Wald für Furore sorgten, wollen sie nun auch beweisen, dass sie auf einer Thurgauer Dorf-

Manuel Strupler, einer der’s packt und anpackt

Manuel Strupler werde ich an den Nationalratswahlen vom 22. Oktober meine Stimme geben. Er nimmt sich den Problemen an, wie ausufernde Migrationspolitik, bei welchen die Linken und Netten feigerweise darüber hinwegschauen oder einfach ignorieren, um sich ja nicht die Finger zu verbrennen, für das gibt’s ja d ie böse SVP! Manuel Strupler lernte ich kurz an einer Veranstaltung in Amlikon-Bissegg kennen. Er macht auf mich einen soliden, gradlinigen Eindruck, der den Puls der Bevölkerung spürt, im Gegensatz zu vielen Exekutivpolitikern, denen dieser Puls abhandengekommen ist, und

karte eine Klasse für sich sind. Wer also Leute wie Kyburz, Aebersold, Hadorn, Gemperle und die Hubmänner live sehen will, begibt sich am frühen Freitagabend nach Müllheim.

Entscheidung im Regio-Cup

Beim Regio-Cup der Gemeinden steht bereits der letzte Lauf auf dem Programm, so dass im Anschluss an den Wettkampf die Siegerehrung stattfinden wird. Grösste Chancen, den Wanderpokal aus den Händen der Ständeratspräsidentin in Empfang zu nehmen, hat das Team Hüttwilen, das

mehrheitlich mit sich selber beschäftigt sind. Wünsche ihnen alles Gute und viel Erfolg bei den Wahlen.

T homas Allemann, Harenwilen

Länge von Leserbriefen

Leserbriefe in der «Frauenfelder Woche» dürfen in der Regel 2300 Zeichen – inklusive Leerschläge – lang sein. Leserbriefe zu Abstimmungen dürfen in der Länge maximal 1400 Zeichen und Wahlempfehlungen maximal 800 Zeichen aufweisen. (red)

Pflegeeinsatz im Naturschutzgebiet Allmend Frauenfeld

Zum achten Mal findet im Naturschutzgebiet Allmend Frauenfeld ein Pflegeeinsatz statt. Am Freitag, 25. August 2023, wird das Amt für Hochbau und Stadtplanung gemeinsam mit Freiwilligen Goldruten in den südlichen Altläufen auf der Allmend entfernen. Dadurch können die Feuchtgebiete in diesem Areal geschützt werden. Das Naturschutzgebiet Allmend Frauenfeld ist ein einzigartiges Gebiet für seltene Arten-Gemeinschaften mit

diversen Lebensräumen, Feucht- und Trockenbiotopen. Damit diese weiterhin erhalten bleiben, sind unterschiedliche Pflegearbeiten erforderlich. Um in den südlichen Altläufen auf der Allmend die Feuchtbiotope zu erhalten, müssen die Goldruten – eine invasive Neophyten-Art – entfernt werden. Somit erhalten andere, langsam wachsende Pflanzen wieder mehr Licht und werden nicht verdrängt. Denn viele Insekten und Kleintiere

sind auf eine grosse Artenvielfalt angewiesen, die ihre Nahrungsquelle bildet.

Nur dank Freiwilligen möglich Wenn auch Sie mithelfen möchten, können Sie sich bis zum 23. August 2023 per E-Mail an daniel.schoepfer@ stadtfrauenfeld.ch oder telefonisch unter 052 724 52 83 für den Pflegeeinsatz anmelden. Die Stadt Frauenfeld offeriert als Dank allen Helfenden

Letzte Läufe

Tägerwilen

Ettenhausen

25. August

1 September

nach drei Läufen klar führt und kaum noch eingeholt werden kann. Einmal mehr führen die charmanten Damen vom FTV Müllheim die Festwirtschaft, wo nach dem Lauf viel Zeit zum Plaudern besteht.

Details unter www.oepfel-trophy.ch

Für Tele-Top und TVO

einen Znüni, ein Mittagessen und einen Zvieri. Treffpunkt ist beim Polygon P6 auf der Allmend um 7.30 Uhr, 8.30 Uhr oder am Nachmittag um 13.15 Uhr. Helfende dürfen selbst wählen, zu welcher Zeit sie erscheinen möchten. Der Einsatz dauert bis zirka 17 Uhr. Allen Helferinnen und Helfern wird empfohlen, gutes Schuhwerk, schützende, lange Kleidung und Handschuhe zu tragen. (id)

Das Bundesamt für Kommunikation hat im Januar 2023 38 Veranstalterkonzessionen für kommerzielle und komplementäre nicht gewinnorientierte Lokalradios sowie für kommerzielle Regionalfernsehen ausgeschrieben. Mit Eingabefrist vom 30. April 2023 sind dafür 51 Bewerbungen eingegangen. Der Kanton Thurgau wurde zum einen im Versorgungsgebiet ZürichNordostschweiz und zum andern im Versorgungsgebiet Ostschweiz eingeteilt. In beiden Gebieten wurden Konkurrenzbewerbungen eingereicht, daher wurden die Kantone aufgefordert, eine Stellungnahme abzugeben. Der Regierungsrat begrüsst es, dass das Bakom dem Anliegen des Kantons Thurgau nachgekommen ist und die Versorgungsgebiete nicht nur anhand der Kantonsgrenzen eingeteilt hat. Aufgrund der Erfahrungen der vergangenen Jahre spricht sich der Regierungsrat für die Beibehaltung des Status Quo aus, also dass Tele Top (Versorgungsgebiet Zürich-Nordostschweiz) und TVO (Versorgungsgebiet Ostschweiz) eine Konzession für den Kanton Thurgau erhalten. (id)

Zitat

Bei Regen sind wenigstens alle Schaukeln frei.

Festwirtschaft
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Wir feiern 75-Jahr-Jubiläum!

Unser Leistungsspektrum umfasst ein umfangreiches Pumpen- und Zubehörprogramm für Industriebetriebe wie Chemie- und Pharmaindustrie, Wasserversorgungen, Abwasseranlagen, Nahrungsmittel- und Getränkeindustrie, Umwelttechnik, Papierund Zellstoffindustrie sowie Zuckerindustrie, Verfahrenstechnik, Allgemeine Industrie u.v.w.

Wohin man geht

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Die schubag AG vertritt führende Pumpenhersteller, wie z.B. Sulzer, Allweiler, Munsch, Flotronic, CSF, Pleuger und weitere in der Schweiz, Fürstentum Liechtenstein und einige davon im Vorarlberg.

Kursbeginn am 30. August

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Wir begleiten unsere Kunden durchgängig von der Anfrage, der kompetenten Planung und Beratung, der Lieferung bis hin zur Neumontage, Montagekontrolle, Ausrichtung, Inbetriebsetzung, Ersatzteilbevorratung, der Wartung und dem Service vor Ort sowie der Diagnostik und der Instandsetzung/Modernisierung im Service-Center.

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Die Frauenfelder Woche verlost 3 x 2 Tickets für «Revue de Cuisine» am Sonntag, 27. August, 16 Uhr, auf dem Lilienberg in Ermatingen. Rufen Sie am Donnerstag, 17. August um 10 bis 10.05 Uhr unter Telefon 079 757 69 90 an.

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24.August,19.00Uhr, RathausFrauenfeld

Haben wir Sie neugierig gemacht?

«Revue de Cuisine», das Werk von Martinů , mit einer lustigen Geschichte des Dichtes Run Butlin, wird Sie unterhalten mit amourösen Verwicklungen von Topf, Deckel, Schneebesen, Geschirrtuch und Besen – diese werden nicht von den Musikern verwendet, sondern sind die Protagonisten im Text – die zu einem irrwitzigen Ganzen verschmelzen. Davor wird das «Dumky-Trio» von Dvoř á k mit einer weiteren lustigen Erzählung von Ron Butlin verwoben. Schmunzeln und Lacher sind garantiert. Alle Informationen finden Sie unter:

Fachkompetenz ist eine unserer Stärken. Ausgebildete Pumpen-Fachingenieure finden auch für Sie passende und effiziente Lösungen. Kontaktieren Sie uns, wir beraten Sie gerne!

Samstag, 2. S eptember, 18 bis 23 Uhr Klang und Kunst im Kreuzgarten

Dann besuchen Sie uns und lernen Sie uns kennen am Tag der offenen Tür.

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www.kammermusikbodensee.com und weitere Tickets können auch unter 076 477 01 46 bestellt werden. (zvg)

TAG DER OFFENEN TÜR

Samstag, 26. August 2023 - 10.00 Uhr bis 15.00 Uhr

Industriepumpen hautnah erleben - wir laden Sie herzlich ein! Mit Kinderattraktionen und Festwirtschaft.

Kommen Sie vorbei, wir freuen uns auf Ihren Besuch!

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freier Eintritt

26. & 27. August 2023

WEINFESTIVAL

Herzlich willkommen zum Saxer Weinfestival.

Kommen Sie vorbei und feiern mit uns bei leckerem Essen und Live-Musik.

Geniessen Sie dazu unsere wunderbaren Weine.

Start 16 Uhr

11 - 18 Uhr

Am 2. S eptember belebt ab 18 Uhr ein bunter Strauss aus Literatur, Musik und Kunst die Kreuzgärten und Museumsräume der Kartause Ittingen.

Das Motto der langen Nacht der Bodenseegärten heisst in der Kartause Ittingen «Klang und Kunst im Kreuzgarten». Am 2. September verwandeln sich die ehemals der Konzentration der Mönche dienenden Kreuzgärten in Bühnen für ein stimmungsvolles Kulturprogramm mit vielen Höhepunkten und Entdeckungen: Die Schriftstellerin Julia Weber wird ihren Literaturdienst anbieten und vor Ort und auf der Schreibmaschine Briefe, Porträts oder Gedichte für das Publikum schreiben. Die Band «Fish on the Mountain» schafft mit ihrem traditionellen Folk und Country Blues im kerzenbeleuchteten Kreuzgarten eine besondere Atmosphäre, während Kurzführungen mit kompetenten Kennern der Museen Dinge entdecken lassen, die üblicherweise gerne übersehen werden. Trotz vielfältigem Programm bleibt genügend Zeit, die Museen nach Einbruch der Nacht mit der Taschenlampe zu erkunden oder aber die kreativen Blumenarrangements zu bestaunen, die die Floristin Caroline Markwalder zusammen mit Mitarbeitenden der Stiftung Kartause Ittingen für diesen

Abend gestaltet hat. Ein Geheimtipp: nach der Ausklanglesung mit Julia Weber in der Klosterkirche dürfen die Blumensträusse mit nach Hause genommen werden. Dass die Küche der Kartause auch für das leibliche Wohl der Gäste sorgen wird, rundet den Abend ab.

Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt. Bei schlechtem Wetter bieten die Räumlichkeiten der beiden Museen einen stimmungsvollen Rahmen für das geplante Programm.

Eintritt: Fr. 20.–

Eine Anmeldung per Mail an: sekretariat.kunstmuseum@tg.ch, per Telefon 058 345 10 60 oder über unsere Webseite hilft uns, den Anlass zu organisieren. (zvg)

Älplerchilbi im Forsthof EggThundorf Sonntag, den 20. Au gust

19.30 - 22.30 Uhr

Duo Sommertraum

Frische Leberli, Fischknusperli oder Käseteller

weingutsaxer weingut_saxer

12.30 - 15.30 Uhr

DJ Thuri

Samstag Sonntag

Braten vom Holzkohlegrill mit Kartoffelgratin, Fischknusperli oder Käseteller

Die Stadtjodler Heimelig von Frauenfeld laden auch dieses Jahr Euch liebe Gönner, Fans und Freunde der Volksmusik zu einem gemütlichen Sonntag in den Forsthof Egg bei Thundorf ein. Wir, die Stadtjodler Heimelig, sowie unsere Gastformationen, Alphornformation Obergriesen und Jodelchörli Chlytal aus dem Kanton Glarus, werden unser Bestes geben. Auch die Hütte – Höckler Tübach und die Ischällner vom Immenberg werden etwas Älpler Stimmung auf den Forsthof bringen. Kulinarisch werden Sie, liebe Gäste, von unserer Festwirt-

schaft verwöhnt. Mit feinen Älplermagronen, Würsten vom Grill und dem feinen Kuchenbüffet können Sie Ihren Hunger stillen. Getränke sowie Kaffee und Tee können Sie bei unseren charmanten Kolleginnen und Kollegen vom Service zu günstigen Preisen bestellen. Wir freuen uns liebe Leser und Leserinnen Euch im Forsthof ab 10.30 Uhr begrüssen zu dürfen. Geniessen Sie mit uns einen schönen Sonntag bei bester Unterhaltung in der wundervollen Natur. Die Stadtjodler freuen sich und sind Ihnen dankbar. (zvg)

Frauenfelder Woche | 16. August 2023 25
Klang und Kunst im Kreuzgarten – ein sommerliches Highlight in der Kartause Ittingen.
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Kurs «Druckatelier» mit der Grafikerin Nadine Rinderer. Kurs «Atelier 1: Malen und Tonen» mit der Künstlerin Judith Peters.
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Sonntag, 27. August 2023 10 – 16Uhr

Erstmaliges Fussballcamp mit AC Milan und Verein Bridge

Der Kanton Thurgau wird in diesem Jahr ein wegweisendes Fussballcamp erleben, das darauf abzielt, lokale Talente auf internationaler Ebene zu fördern. Vom 16. bis 20. Oktober 2023 findet erstmalig das Fussballcamp in Zusammenarbeit mit dem renommierten AC Milan und dem Verein Bridge auf der Sportanlage Kleine Allmend in Frauenfeld statt. Das Camp bietet jungen Fussballspielern und -spielerinnen im Alter von 6 bis 16 Jahren eine einzigartige Gelegenheit, ihr Können unter den Augen erstklassiger Trainer zu entwickeln und ihr Potenzial auszuschöpfen.

Das Fussballcamp im Kanton Thurgau stellt eine wegweisende Partnerschaft zwischen dem AC Milan, einem weltweit angesehenen Fussballverein, und dem Verein Bridge, einer Organisation zur Förderung des Fussballsports, dar. Diese Zusammenarbeit ermöglicht den Teilnehmern, von den

Töffmäss 2023 in Kemptthal

Töffmäss 2023: Authentisch, spektakulär, anders – das Biker-Messefestival.

Vom 25. bis 27. August 2023 in der Motorworld Region Zürich, ehemaliges Maggi-Areal. Die erste Töffmäss begeisterte 2022 über 5000 Besucher und 50 Aussteller. Vom 25. bis 27. August 2023 folgt die zweite Ausgabe unter dem Motto «Von Bikern für Biker:innen» mit den Themen Custom, Off Road, Oldtimer, Racing und Lady Bike. Motorworld Zürich bietet authentische Kulisse. Chris Schweizer, Motorradexperte, startete die «Töffmäss» erfolgreich auf dem Militärflughafen Dübendorf. Die zweite Ausgabe in Kemptthal wird von der Motorworld Region Zürich organisiert. Authentische Atmosphäre ist durch das ehemalige MaggiAreal garantiert.

Über die MOTORWORLD Manufaktur Region Zürich: Die Motorworld Region Zürich auf dem ehemaligen Maggi-Areal in Kemptthal bietet hochwertige Mobilität auf zwei und vier Rädern. Oldtimer, Sportwagen, Premiumfahrzeuge und Lifestyle-Angebote sind in einzigartiger Lage zwischen Zürich und Winterthur zu finden, direkt an der A1 und nah am Flughafen Zürich mit eigener S-Bahn-Station.

40 JAHRE CEVIHUUS

herausragenden Trainern des AC Milan zu lernen und von ihrem reichhaltigen Fachwissen zu profitieren. Gleichzeitig bringt der Verein Bridge sein Engagement für die soziale Integration und die Förderung lokaler Talente ein, um eine inspirierende und ganzheitliche Erfahrung zu schaffen. Die Anmeldung für das Fussballcamp ist ab sofort möglich. Interessierte Eltern können sich unter www.milancamp.al2sport.com anmelden. Aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl wird eine frühzeitige Anmeldung empfohlen, um einen Platz im Camp zu sichern. (zvg)

Kontakt: Mazzotta Salvatore mazzotta.salvatore@hotmail.com vereinbridge@bluewin.ch Tel. +41 76 499 54 83

Anmeldungen über: www.milancamp.al2sport.com

100 JAHRE CEVI FRAUENFELD

Besucher erwartet vielfältiges Angebot in den Themenwelten. Über 50 Aussteller zeigen Motorräder von Ducati, BMW, Harley Davidson, u.v.m. Probefahrten möglich. Kleidung, Schmuck und Tattoos bereichern. Freunde alter Motorräder und Oldtimer-Schneemobil Club präsentieren Highlights. SAM und ASSR sind ebenfalls vertreten. Live-Musik, Stuntshows und vielseitige Verpflegung runden das Erlebnis ab. Motorradfans merken sich den 25. bis 27. August für das Festival in der Motorworld Zürich vor. (zvg)

Mehr Infos und Tickets:

6. Treffen Klassischer Fahrzeuge in Niederneunforn

Heurigen Frühschoppen

Österreichische Spezialitäten

Reservationen erforderlich:

052 747 25 44 oder info@weinberg-warth.ch

Findet nur bei schönem Wetter statt.

Wir freuen uns auf Euch

Das Weinberg Team

Eintritt frei

Restaurant Weinberg, Kirchgasse 11, 8532 Warth-Weiningen

Unterstützt durch:

Präsentiert durch:

Kia Kurt und die Jungs von der Opel-Gang

Am Samstag 26. August ab 10 Uhr findet traditionell das sechste Treffen klassischer Fahrzeuge in Niederneunforn an der Schaffhauserstrasse 2 statt. Eingeladen sind ALLE, Besitzer klassischer Fahrzeuge, seien es Automobile, Motorräder, Traktoren oder Lastwagen. Fahrzeuge älter als 30 Jahre werden in der Ausstellung parkiert. In geselliger Runde, bei Schnitzelbrot und Getränk, können Benzin und Schrauber Gespräche geführt werden. Um 14 Uhr starten wir erneut zu einem begleiteten Corso, denn das rollende Museum zaubert allen Be -

gegnungen, ob Fussgänger oder Verkehrsteilnehmer, ein staunendes Lächeln ins Gesicht. (zvg)

40 JAHRE VEREIN

26./27. August 2023

Suure Winkel bei der Evang Stadtkirche Frauenfeld

100 Jahre CEVI, 40 Jahre Cevihaus

Das ist ein Grund zum Feiern! Und wir machen das auf Cevianisch.

Programm:

Samstag: 10 – 16 Uhr im evang. Kirchgemeindehaus für die Cevianer / i nnen: Wandgestaltung in den Cevigruppen zum Thema «Cevi ist…».

Ein Besuch für Interessierte ist in diesem Zeitfenster jederzeit möglich. Ab 18 Uhr im Suure Winkel: «Ehemaligentreff» für alle aktiven und ehemaligen Frauenfelder CeviLeiter / innen.

Leider sind viele Adressen von Ehemaligen nicht mehr vorhanden. Darum konnten wir nicht alle persönlich anschreiben. Anmeldung bei: elisabeth.rickenb@gmail.com oder über den QR-Code.

Sonntag: 10.30 Uhr Jubiläums-Gottesdienst mit Summerplausch im Suure Winkel für die ganze Bevölkerung mit anschliessend gemeinsamen Mittagessen, Spiele, Besichtigung der gestalteten Wände im Kirchgemeindehaus und der Cevi-Zeitlinie zu 100 Jahre CVJM, 40 Jahre Verein und 40 Jahre Cevihaus. Herzlich willkommen!

Spende: Wenn Sie das Jubiläum mit einer Spende unterstützen möchten, freuen wir uns sehr darüber! Herzlichen Dank.

IBAN: CH58 0078 4152 0022 0670 3

< Hier geht es zum Twintcode

Cevi-Schnuppertag:

Samstag 23. September, 14 – 17 Uhr, Siggparkplatz

26 16. August 2023 | Frauenfelder Woche
Thurgau
TANZEN VON WALZER, SALSA UND BACHATA, BIS HIN ZU TANGO, SAMBA UND CHA CHA CHA. TANZEN FÜR KLEIN UND GROSS! WWW.TEENDANCECLUB.CH Let‘s dance together! WERBUNG MIT WIRKUNG WIR BERATEN SIE GERNE. 052 720 88 80 www.frauenfelderwoche.ch

Mi 16.8. 14.00 Spaziergang in und um Frauenfeld Bistro Zur Alten Kaplanei

20.30 Kammertheater: Brennende Geduld Greuterhof

Do 17.8. 19.00 Spielabend der Ludothek Bistro Zur Alten Kaplanei

19.30 Kino: Oppenheimer Cinema Luna

20.00 Kino: Los reyes del mundo Cinema Luna

20.00 Sommerloch: Otrava Eisenwerk, Gartenbeiz

20.30 Kammertheater: Brennende Geduld Greuterhof

Fr 18.8. 17.00 Street Art Tour Tourist Info Bahnhof

20.00 Sommerloch: Betty Tuedsday Eisenwerk, Gartenbeiz

20.30 Kammertheater: Brennende Geduld Greuterhof

Sa 19.8. 10.00 Winzerapéro Freie-Strasse in der Altstadt

13.30 Radio S: Tag der offenen Studiotür Foyer des Kantonsspitals

14.00 Konzert: Klaus Estermann Musik-Box

15.00 Haltestell Fründeskreis: Daydance Unteres Mätteli

16.00 Kollektiv Streunender Hund: Gedächtnispalast Eisenwerk Shedhalle

20.00 Kino: Jeanne du Barry Cinema Luna

20.00 Sommerloch: Rumpelstoff Eisenwerk, Gartenbeiz

20.30 Kammertheater: Brennende Geduld Greuterhof

So 20.8. 11.00 Kollektiv Streunender Hund: Gedächtnispalast Eisenwerk Shedhalle

15.00 Führung Rosenpracht Kartause Ittingen

Di 22.8. 20.30 Kammertheater: Brennende Geduld Greuterhof

Jugendliche auf wilder Fahrt

Die kolumbianische Regisseurin Laura Mora erzählt in «Los reyes del mundo» von fünf Strassenkindern aus Medellin, die sich aufmachen zu einer Reise ins Ungewisse. Denn einer von ihnen hat am anderen Ende des Landes ein Stück Land geerbt. Das Zürich Film Festival nannte die Suche der fünf streunenden Taugenichtse nach Glück und Gerechtigkeit «einen wilden filmischen Ritt».

Eintritt: Fr. 15.–ab Donnerstag 17.8. im Cinema Luna

Street Art Tour

Grössen wie Bane, One Truth und LPVDA sowie viele andere nationale und internationale Kunstschaffende haben durch ihre Gemälde, Fresken, Moosgraffiti und Installationen die Kantonshauptstadt in eine Freiluft-Galerie von gigantischer Strassenkunst verwandelt.

Auf der Street Art Tour erfahren Interessierte mehr zu Technik und Motivation der einzelnen Murals. Die Führung bietet einen tieferen Einblick und wird anschliessend mit einem hausgemachten (alkoholfreien) Drink im Eisenwerk abgerundet.

Teilnahme: Fr. 15.–

Fr 18.8. 17 Uhr, Tourist Info Bahnhof

Vorschau:

Sommerloch mit Betty Tuesday

Die Zürcher Künstlerin Leila Asmeg alias Betty Tuesday und ihre Band spielen, worauf sie Lust haben. Inspiration liefern ihnen dabei Sängerinnen wie Etta James, Aretha Franklin und Betty Davis. Gleichzeitig lebt die Musik der Band von virtuosen Gitarren- und Pianosolos wie sie im Blues-Rock üblich sind.

Eintritt frei, Kollekte

Fr 18.8. 20 Uhr, Eisenwerk

DJs, Dance & Drinks

Jeden Sommer strandet ein Bus auf dem Unteren Mätteli und sorgt mit Getränken und vielseitigen Events für ausgelassene Sommerstimmung. Der Verein Fründeskreis lädt diesen Samstag erneut zum Daydance. Von 15 Uhr bis Mitternacht regen die DJs Vakui, Konsumscheisse, Olan! Und DJ Hund an der Haltestell zum Tanzen an.

Eintritt: Fr. 15.–

Sa 19.8. 15 Uhr, Haltestell Fründeskreis (Unteres Mätteli)

Gedächtnispalast

Das Kollektiv Streunender Hund realisiert im Rahmen des diesjährigen Sommerateliers ein Gemeinschaftswerk. Es lässt sich von der Erinnerungstechnik des Gedächtnispalast inspirieren: Eine Technik, erfunden von den alten Griechen, die anhand eines imaginierten Ortes im Gedächtnis hilft, Informationen zu speichern. Während des Aufenthaltes im Shed entsteht eine Installation, in welcher der Prozess der Kollaboration und des Auf- und Abbaus das Kunstwerk sind.

Eintritt frei

Sa 19.8. 16 Uhr & So 20.8. 11 Uhr, Eisenwerk Shedhalle

Rosenpracht

Die Rosenpracht gehört im Sommer zum Markenzeichen der Kartause. Peter Stuber und Stefanie Gehrig von der Winterthurer Rosengesellschaft führen zu den augenfälligen Rosenpflanzen, aber auch zu Rosen, die bewusst an verborgenen Orten angepflanzt wurden oder wie zum Beispiel in der Kirche oder in der Mönchszelle nur symbolisch zu finden sind. Auf dem Rundgang können Interessierte mehr zum Bepflanzungskonzept, zur Herkunft und zur Symbolik der Blume erfahren.

Eintritt: Fr. 10.–So 20.8. 15 Uhr, Kartause Ittingen

Ausstellungen weiterhin «Kollektiv Streunender Hund – Gedächtnispalast» im Eisenwerk (Shed); «Streetart Festival» in der ganzen Stadt; «Hühner – unterschätztes Federvieh»; «Royales Halali – Jagd als fürstliches Vergnügen» und «Nabelschau» im Naturmuseum; «Napoléon III & Archäologie» und «Anderswelten» im Museum für Archäologie; «Peter Somm: Wenn Farben Licht werden», «Kostbarkeiten von Adolf Dietrich», «Rachel Lumsden: The blazing hot moment und andere Funkensprünge» und «Javier Téllez: Das Narrenschiff» im Kunstmuseum; «Gärten der Kartause – Zum Nutzen und zur Freude», «Klosteraufhebung – Der letzte Prior» und «Wein und Wohlstand» im Ittinger Museum; «Ach, du Scheibe!» im Historischen Museum.

Mi 23.8. Kindernachmittag: Essen wie bei den Römern; Archäologiemuseum

Sa 26.8. Sommerloch: Hit Nostalgique; Eisenwerk Garten

Sa 26.8. Theater: Gustavs Schwestern; Eisenwerk

Kultur in Frauenfeld
Freitagabend 25. August 2023 17.00 bis 22.00 Uhr Blumen Graben - ihr Fachgeschäft für einzigartige Floristik BRUDER BIER - das Craftbeer aus Frauenfeld claro FAIR TRADE - fair & mehr von fern und nah Tag der offenen Tür Samstag 26. 8. 2023 • inkl. Gratis Verpflegung Neueröffnung ab 1. 9. 2023 in Hüttwilen
Balierefest Live Musik mit The Soul Twins, feines Essen zum Geniessen, Weinbar und vieles mehr.
Esgibtnoch Karten! Vorverkauf und Infos: kammermusikbodensee.com oder Tel. 076 477 01 46 25. bis 27. August 2023

Stadtgarten – Mittagstisch für Senioren jeden Donnerstag ab 11.30 Uhr

Sie entscheiden, ob Sie unser Menu allein, gemeinsam mit Ihren Bekannten essen möchten oder ob Sie an unserem grossen Tisch Platz nehmen möchten.

Gemeinsam, bei einem erfreulichen und interessanten Austausch, das Menu geniessen.

Wir bieten ein Menu, bestehend aus Suppe, Salat, Hauptgang und Dessert zum Preis von CHF 22.00 an.

Ihre Reservation nehmen wir gerne unter 076 211 82 39 oder restaurant@stadtgarten.ch entgegen.

Wir lassen Taten sprechen!

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Plangenehmigungsverfahren für Starkstromanlagen

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Transformatorenstation 40 Studer

- Neubau TS 40 Studer auf Parzelle 61395 der Gemeinde Frauenfeld

Koordinaten: 2707747/1270171

L-0184269.2

20 kV-Kabel zwischen den Transformatorenstationen 41 Meier und 40 Studer

- Kabeleinführung in die neue TS 40 Studer

L-0184270.2

20 kV-Kabel zwischen den Transformatorenstationen 118 Baumer und 40 Studer

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Beim Eidgenössischen Starkstrominspektorat hat die Thurplus, Gaswerkstrasse 13, 8501 Frauenfeld die oben erwähnten Plangenehmigungsgesuche eingereicht.

Die Gesuchsunterlagen werden öffentlich aufgelegt:

Datum: 18. August 2023 bis und mit 18. September 2023

Ort: Amt für Hochbau und Stadtplanung, Schlossmühlestrasse 7, 8501 Frauenfeld Empfang im Erdgeschoss

Die öffentliche Auflage hat den Enteignungsbann nach den Artikeln 42-44 des Enteignungsgesetzes (EntG; SR 711) zur Folge. Wird durch die Enteignung in Miet- und Pachtverträge eingegriffen, die nicht im Grundbuch vorgemerkt sind, so haben die Vermieter und Verpächter ihren Mietern und Pächtern sofort nach Empfang der persönlichen Anzeige davon Mitteilung zu machen und den Enteigner über solche Miet- und Pachtverhältnisse in Kenntnis zu setzen (Art. 32 Abs. 1 EntG).

Wer nach den Vorschriften des Verwaltungsverfahrensgesetzes (VwVG; SR 172.021) Partei ist, kann während der Auflagefrist beim Eidgenössischen Starkstrominspektorat, Planvorlagen, Luppmenstrasse 1, 8320 Fehraltorf, Einsprache erheben. Wer keine Einsprache erhebt, ist vom weiteren Verfahren ausgeschlossen.

Während derselben Auflagefrist kann, wer nach den Vorschriften des EntG Partei ist, sämtliche Begehren nach Artikel 33 EntG geltend machen. Diese sind im Wesentlichen:

a. Einsprachen gegen die Enteignung;

b. Begehren nach den Artikeln 7–10 EntG;

c. Begehren um Sachleistung (Art. 18 EntG);

d. Begehren um Ausdehnung der Enteignung (Art. 12 EntG);

e. die geforderte Enteignungsentschädigung.

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Zur Anmeldung von Forderungen innerhalb der Einsprachefrist sind auch die Mieter und Pächter sowie die Dienstbarkeitsberechtigten und die Gläubiger aus vorgemerkten persönlichen Rechten verpflichtet. Pfandrechte und Grundlasten, die auf einem in Anspruch genommenen Grundstück haften, sind nicht anzumelden, Nutzniessungsrechte nur, soweit behauptet wird, aus dem Entzuge des Nutzniessungsgegenstandes entstehe Schaden.

Zürcherstrasse178-8500Frauenfeld

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Eidgenössisches Starkstrominspektorat

Planvorlagen

Luppmenstrasse 1 8320 Fehraltorf

Frauenfeld, 16. August 2023

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OPEN-AIR-KINO mit HAIR, das besondere Kinoerlebnis

WINZERAPÉRO

in der Freie-Strasse in Frauenfeld

Samstag, 19. August 2023

10.00 bis 14.00 Uhr

BB-Wein

Barbara Schneller

Iselisberg 22B

8524 Uesslingen

Telefon 052 720 90 41

www.regiofrauenfeld.ch

19. Ostschweizer Biomarkt

Auch dieses Jahr startet der Aadorfer Kulturveranstalter GONG die neue Kultur-Saison wie gewohnt mit dem Open-Air-Kino in Ettenhausen, in Zusammenarbeit mit dem Männerchor Ettenhausen. Für die 14. Ausgabe wurde die im Jahre 1979 erschienene und längst schon zum Kultfilm avancierte Musicalverfilmung HAIR ausgesucht. Diese sprüht vor Vitalität, musikalischem Temperament und temporeicher Spannung. Sie zeigt unterhaltsam überzeugende Werte wie Freundschaft, Grosszügigkeit und Geborgenheit in der Gruppe. Flowerpower pur, zeitlos und unvergesslich.

Mitten in der Zeit von Flowerpower und der ersten Friedensbewegung, wird der junge Claude (John Savage) einberufen und soll aus dem ländlichen und wohl behüteten Oklahoma nach Vietnam in den Krieg ziehen. In New York City, wo er sich der Musterung unterziehen soll, trifft Claude auf eine Gruppe von Hippies, deren Lebensart ihn sofort fasziniert. Die Langhaarigen, die unter dem Vorzeichen des «Zeitalters des Wassermanns» leben, lehnen sich gegen das Establishment und den Kriegsdienst auf. Claude freundet sich mit ihnen an und findet seinen Platz in ihrer Kommune. Vor allem die junge Sheila (Beverly D’Angelo) und deren charismatischer Zimmergenosse Berger (Treat Williams) stehen ihm sehr nahe. Doch über das unbeschwerte Leben ziehen die Schat-

Spontane Männer gesucht für «Speed-Dating 60+»

Herzlich willkommen am 19. O stschweizer Biomarkt in Weinfelden mit über 50 Marktständen Samstag, 26. August 2023.

Schlendern Sie über den Markt, stöbern Sie im bunten und vielfältigen Angebot, lassen Sie sich begeistern vom attraktiven Rahmenprogramm und verweilen Sie mit Freunden und Bekannten bei einem kulinarischen Zwischenhalt.

Gaumenfreuden Mokka Roll – die rollende Café Bar mit Pizza aus dem Holzofen und verschiedene Betriebe an den Marktständen servieren Salziges und Süsses und laden zum Verweilen ein.

Musikalische Formationen

UHRUE – Volksmusik à la carte

Obligatorisches Bundesprogramm 2023

Die Vereinigten Schützen LangdorfKurzdorf führen am kommenden

Montag, 21. August 2023, von 17.30 –20.00 Uhr, auf der Schiessanlage «Galgenholz Kurzdorf» eine Obligatorische

Das Tanzett Uhrue liebt die «unsture» Gesellschaft, mag Tänzer und Zuhörer und den geselligen Rahmen, wo sich die Gäste auch unterhalten dürfen.

Dominik Jöhl & Ferdinand Walder

Zwei Ländlermusikanten spielen Innerschweizer Schwyzerörgelimusik.

DUO LOUTARA

Arnaud (Klarinette / Akkordeon) & Reto (Oud / Perkussion) spielen Musik aus dem Mittelmeerraum & anderswo.

Kinderattraktionen

Zirkusluft schnuppern – Hast du Spass am Jonglieren und Balancieren?

Dann besuche das et voilà Zirkus Spielmobil. Geschichtenwagen –Streichelzoo – Clowns.

Teilnehmerliste auf www.biomarkt-ostschweiz.ch (zvg)

Bundesübung für Gewehr 300m und Pistole 25/50m durch.

Zu den Schiessübungen muss das Schiessbüchlein oder der militärische Leistungsausweis, sowie die vorhandene Klebeadresse mitgebracht werden.

Die Schützenstube ist an beiden Terminen geöffnet und bietet Verpflegung an.

Wir freuen uns auf ein zahlreiches Erscheinen!

Alle Termine sowie weitere Informationen zum Obligatorischen Bundesprogramm findet Ihr unter: www.vslk-frauenfeld.ch/obligatorisches-programm

ten des Krieges. Claude muss sich entscheiden zwischen den patriotischen Impulsen seiner bürgerlichen Herkunft und den pazifistischen Idealen seiner Freunde. (zvg)

Ort: Schulhaus Ettenhausen

Datum: Freitag 18. August 2023

Zeiten: 20.15 Uhr, Türöffnung und Festwirtschaft 21 Uhr, Filmvorstellung, beim Eindunkeln

Veranstalter: GONG Kulturveranstalter Aadorf und Männerchor Ettenhausen

Infos und Reservation: www.gong.ch, Telefon 052 364 37 10

Vorverkauf: Kreativ Atelier, Aadorf

Preise: Erwachsene Fr. 15.– / GONG

Mitglieder, AHV Fr. 12.– / Schüler Fr. 8.– / Kinder bis 12 Jahre gratis

Der Film wird bei jeder Witterung gezeigt! Gedeckte Sitzplätze sind vorhanden.

Sie wollen neue Bekanntschaften schliessen, sind sich aber nicht sicher, wie und wo Sie jemanden kennenlernen können? Mann und Frau sitzen sich hier für jeweils sieben Minuten gegenüber und können unverbindlich zusammen plaudern. Es wird gewechselt, bis jede Frau und jeder Mann miteinander gesprochen haben.

Datum: Donnerstag, 31. August 2023 von 13.30 – 16.30 Uhr

Kosten: CHF 35.– inkl. Begrüssungsgetränk

Ort: Firehouse in Weinfelden

Anmeldung: Pro Senectute Thurgau, Claudia Banz, 071 626 10 83, kurse@tg.prosenectute.ch

Zitat

Wein auf die Terrasse gestellt … Schwups: Glühwein!

Diskussion: Solar-Offensive für den Thurgau

Die Grünliberalen, Grünen und SP, laden am 24. August 2023 um 19 Uhr im Rathaus Frauenfeld zu einem spannenden Diskussionsabend rund um die Thurgauer Solarinitiative.

Dabei sollen Herausforderungen für die mögliche Umsetzung thematisiert werden. Besucher des Anlasses erfahren aus der Praxis, wie wir die Solarenergie im Thurgau besser nutzen können und weshalb Solarstrom und Elektrofahrzeuge ein ideales Paar sind. Um Praxisbeispiele kennenzulernen, werden fünf Inputreferate gehalten zu den Themen: Industrielle Elektri -

fizierung bei Hugelshofer Logistik, Herausforderungen beim Netzbau , Potenziale der dezentralen Stromerzeugung und -speicherung, Recycling von Solaranlagen und Finanzierungsmöglichkeiten.

Die fünf Inputreferate werden begleitet von den Moderatoren Marco Rüegg (GLP), Simon Vogel (GP) und Kenny Gerber (SP). Als wichtigsten Programmpunkt sehen die Veranstalter die Diskussionen mit den Gästen. Der Abend wird abgerundet durch einen kleinen Apéro. Die Veranstaltung ist öffentlich, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. (zvg)

Mittwoch, 23. August 2023, 18 – 19 Uhr

Die Juwelen auf Schloss Frauenfeld

Wer die Highlights des Frauenfelder Schlosses sehen will, ist an der Führung «Ritt durch die Weltgeschichte» bestens aufgehoben. Am Mittwoch, 23. August 2023 leitet die Historikerin Claudia Sutter die Best-of-Tour durch das Historische Museum Thurgau.

Zahlreiche Kostbarkeiten der Region sind in den Anfangsjahren des Kantons Thurgau auf dem Kunstmarkt gelandet. Schon damals haben aber einzelne Fachkundige erkannt, wie reich und aussergewöhnlich die Thurgauer Geschichte auch im globalen Kontext ist. Es wurde viel investiert, um die Preziosen zu erstehen und zu bewahren.

Glanz und Macht Auf Schloss Frauenfeld sind heute solch wertvolle und eindrückliche Stücke ausgestellt. Dazu gehören insbesondere auch die Schlüsselobjekte des Mittelalters wie der prunkvolle und glänzende Abtstab aus dem Kloster Fischingen. Die teilvergoldete, kunstsinnig verzierte Silberschmiedearbeit aus den Jahren um 1600 ist mit verschiedenfarbigen Steinen besetzt und bringt den Glanz und die Macht der Klöster zum Ausdruck.

Auch die berühmt-berüchtigte Bischofskrone, die Mitra aus Kreuzlingen, veranschaulicht die Bedeutung des Klerus im Mittelalter. Es ist das schillerndste Objekt der ganzen Region aus dem Umfeld des Konstanzer Konzils in den Jahren um 1415, als die europäische Welt zusammenzubrechen drohte.

Live-Erlebnis

Nichts geht über das Live-Erlebnis in der Schlossausstellung, wo vom ersten

Papier aus der Region über die kunsthandwerklichen Juwelen bis hin zum letzten Richtschwert jene turbulente und damit reichhaltige Epoche erlebbar ist, in welcher der Thurgau zum Thurgau wurde. Die Tour mit Claudia Sutter verdeutlicht Stück für Stück, warum der historische Thurgau von Welt ist. Die unterhaltsame Highlight-Führung im Schloss Frauenfeld findet um 18 Uhr statt und der Eintritt ist frei. Die Anmeldung erfolgt über die Museumswebsite. (zvg)

30 16. August 2023 | Frauenfelder Woche
WEINE UND
SPIRITUOSEN
Die berühmte Mitra aus Kreuzlingen zieht Museumsgäste in ihren Bann.

Winzerapéro mit Charme

Strahlende Gesichter beim Wiedersehen in der Frauenfelder Altstadt.

Under üs …

Alter: 42 Z ivilstand: Verheiratet

Beruf: Sozialpädagoge Kinderanimation

Tierkreiszeichen: S teinbock

Leibspeise: Wechselt immer mal w ieder. Derzeit Zimtschnecken

Getränk: Kaffee

Lieblings-

farbe: H auptsache bunt

Musik: D a bin ich flexibel

Am vergangenen Samstag war das Ehepaar Salathé Gastgeber des genüsslichen Winzerapéros.

KOMPETENZ-ZENTRUM MOTORRAD

Die «Rägetröpfli» scheinen – bis auf ein paar wenige mit Heimweh – vorbei zu sein. Freudig schlendere ich durch die traditionsträchtige Innenstadt und lasse die malerischen Eindrücke auf mich wirken. Die Klänge der Popmusikerin Sabrina Sauder runden das einzigartige Ambiente ab. Wie schön, all die bekannten und lachenden Gesichter zu sehen. Freundschaftlich umarmt Astrid Salathé einen ihrer Gäste.

Genuss fürs Gemüt und unsere Region

Der Winzerapéro ist mittlerweile weit mehr als ein «Einläuten des Wochenendes bei edlem Tropfen und gutem Essen». Es ist ein Ankommen und sich zuhause fühlen. Charly Salathé prostet

mir mit seinem «Blanc de Noir» zu. Die Einladungen der herzlichen Winzer-Familie sind stets ein geselliges

Ereignis und heute zudem die perfekte Einstimmung für das abendliche Winzerfest. Sarah Utzinger

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Hobbys: B auen, basteln

Wohnort: Frauenfeld

Warum haben Sie sich für die Betreuung des Kinderrats entschlossen?

Seit 2021 begleitet die Fachstelle KinderundJugendanimation20gidenJugendrat.

Daher freut es uns, dass wir den Kinderrat von Andrea Hofmann übernehmen dürfen und beide Räte unter einem Dach vereinen können.AlsverantwortlichePersonfürdas Ressort Kinderanimation war es naheliegend, dass ich die Begleitung des Kinderrats übernehme.

WiewichtigistdasMitspracherechtfür die Kinder im Kinderrat?

An den ersten Sitzungen, an denen ich teilgenommen habe, war ich überrascht, wie viele Themen die Kinder eingebracht haben und wie engagiert sie sind. Es war spürbar, dass es den Kindern wichtig ist, ihre Ansichten und Meinungen zu sagen und dass sie stolz sind, wenn sie bei städtischen Projekten mitwirken können.

Was ist das Beste an Ihrem Beruf? Die Vielseitigkeit. Ob spielen und basteln auf dem Spielplatz, turnen im 20gi-move oder bei Projekten im Kinderrat und in der Stadt, es gibt immer wieder neue Sachen zu lernen und auszuprobieren.

Was ist so richtig schön an Ihrem derzeitigen Wohnort?

DerMurg-Auen-ParkunddievielenKunstwerke aus dem Streetart Festival.

WoranerkenntmanSieineinergrossen Menschenmenge?

Man erkennt mich am blauen 20gi T-Shirt. Bei der Arbeit bin ich meist auch etwas grösser als die Umstehenden.

Sie können noch heute verreisen. Wohin zieht es Sie spontan? Wo es warm ist und Wasser hat. Wenn ich dort auch noch Schnorcheln kann oder es guteWellenfürBoogiboardinghat,istalles perfekt.

Frauenfeld maegemotos.ch

Lieber Bruno

Wir danken dir für deine langjährige Begleitung, seit 2011 als Fahrdienstleiter.

Du hast uns immer Geduld entgegengebracht, uns angeleitet und motiviert, wann immer die Situation es erforderte.

Deine Zeit und die Mühe, die du in unser Team investiert hast, deine gutherzige und fürsorgliche Art war stets eine Bereicherung für uns.

Deine kontinuierliche Unterstützung, Ermutigung und Anleitung haben uns geholfen, viele berufliche Meilensteine zu erreichen.

Danke, dass du dich um uns gekümmert und uns in all den schwierigen Tagen unterstützt hast.

Lieber Bruno Nanzer wir danken dir von Herzen und wünschen dir alles Liebe und Gesundheit.

Dein Team vom StadtBUS Frauenfeld

SiehabendasgrosseLosgezogenund 50000Frankengewonnen.EinzigeBedingung: Sie müssen das Geld noch heute ausgeben. Was machen Sie damit?

Ich würde gleich mal verschiedene Spiel-

sachen und Turngeräte für einen IndoorAbenteuerspielplatz kaufen. Wobei ich dannnocheinengutenRaumdafürsuchen müsste. Wenn das nicht klappt, hätte der KinderratbestimmtauchguteIdeen,wofür wir das Geld ausgeben können.

Sonntags um 13 Uhr bin ich... im Winter beim Einrichten für das 20gimove(offeneTurnhalle)undimSommerin der Badi oder am See.

Wenn Sie eine berühmte Persönlichkeit – egal ob lebendig oder tot – treffen dürften: Wer wäre es und warum? DasKrümelmonstervonderSesamstrasse. KrümelisteinfacheinegrossePersönlichkeit und ein Star der alten Schule.

Wenn Sie eine Sache auf der Welt verändern dürften: Was wäre das? DassdieUN-KinderrechteinjederGemeindeordnung verankert sind und von allen Menschen weltweit mitgetragen werden.

Was war die beste Entscheidung in Ihrer beruflichen Laufbahn?

Dass ich bei der Fachstelle Kinder- und Jugendanimation20gidasRessortKinderanimation übernommen habe.

Wie oft schauen Sie täglich auf das Handy?

Ich schaue oft drauf. Das Handy ist ein wichtigesArbeitsinstrument,sonutzenwir Instagram (20gi_kids) und Facebook, um unsereAngebotezubewerben.Ausserdem bin ich so für die Kinder und deren Erziehungsberechtigte erreichbar.

Was möchten Sie unbedingt einmal machen?

Einen Abenteuer-Indoorspielplatz in Frauenfeld eröffnen.

Was wollten Sie als Kind werden? Archäologe. Ich habe mich dafür sogar in Lateinversucht,wasabernichtbesonders gut geklappt hat.

Auf was können Sie schlecht verzichten?

Auf den 20gi-Veloanhänger und unsere kleine Werkstatt in der Rotfarb.

32 16. August 2023 | Frauenfelder Woche
Manuel Schulz
arbeitet bei der Fachstelle Kinder- und Jugendanimation 20gi der Stadt Frauenfeld, ist zuständig für das Ressort Kinderanimation und begleitet ab diesem Sommer den Kinderrat.
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Das charmante Ehepaar Salathé. Winzerapéro mit dem Stadtschryber aus Hüttwilen. Die Gäste strahlen um die Wette.
Ferienfoto
Nebel: Ende Schulferien – Anfang Herbst in der Natur. N ik Leuenberger, Bonau

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