Die Ze i tung der R eg i on F r auen f e l d Amtliches Publikationsorgan der St adt Fr auenfeld sowie der Politischen Gemeinden
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n, Felben- Wellhausen
Schollenholz: Mehrkosten wegen Verzögerung
Die Ze i tung der R eg i on F r auen f e l d Amtliches Publikationsorgan der St adt Fr auenfeld sowie der Politischen Gemeinden
n, Felben- Wellhausen
Schollenholz: Mehrkosten wegen Verzögerung
Die fünf alten Wohnhäuser sind bereits abgerissen. Diese Woche erfolgte nun der offizielle Spatenstich zur Genossenschaftssiedlung Schollenholz mit ihren 23 Wohnungen. Für die Verantwortlichen hinter dem Projekt im sozialen Wohnungsbau geht damit eine jahrelange Wartezeit zu Ende, schliesslich hätte der ursprüngliche Erstbezug bereits diesen Frühling stattfinden sollen. Wäre alles nach Plan verlaufen, wäre die Genossenschaftssiedlung Schollenholz bereits bewohnt. Stattdessen fand diese Woche erst der Spatenstich statt. Ein kurzer Rückblick: Bereits im Frühling 2019 lag eine Baubewilligung vor. Einsprachen direkter Nachbarn und Anstösser verhinderte einen Baustart allerdings. Die Sache ging bis vors Verwaltungsgericht. Bis von diesem ein Urteil vorlag – in allen Punkten wurde zugunsten der Bauherrschaft entschieden – waren rund drei Jahre ins Land gezogen. Seit Frühling 2022 war dann klar, dem Bauprojekt steht nichts mehr im Wege. Oder doch?
Die Wohnbaugenossenschaft Sonnmatt hat Durchhaltewillen bewiesen. Nach der erteilten Baubewilligung im Frühling 2019 konnte sie erst vor ein paar Wochen endlich mit den Bauarbeiten für die Genossenschaftssiedlung Schollenholz beginnen – vier Jahre später. Einsprachen zwangen die Bauherrschaft gar vor Gericht. Jetzt ist das Rechtsmittelverfahren durch und es kann endlich gebaut werden. Keine Selbstverständlichkeit, denn das Projekt ist heute um einiges teurer, als es damals gewesen wäre. Und doch hält man am sozialen Wohnungsbau fest. Dafür gibt es vom Chnuri ein grosses Kompliment, denn selbstverständlich ist das nicht. Apropos Komplimente: Warum denn nicht einfach mal jemandem sagen: «Gut gemacht» oder mitteilen, was man toll findet? Komplimente bereichern den Alltag. Nicht immer nur das Obligate: «Du siehst gut aus heute.» Denn indirekt könnte dies ja implizieren, dass man sonst nicht gut
aussieht. Aber lassen wir das mit der umgekehrten Psychologie doch an dieser Stelle sein. Komplimente tun immer gut. Und am schönsten sind sie doch dann, wenn man sie nicht erwartet. Warum also nicht auch mal fremden oder flüchtig bekannten Personen ein Kompliment machen? Über die Kleidung, das positive Verhalten der Kinder auf dem Spielplatz, das coole Auto, den schön gemachten Garten, den gelungenen Umbau oder einfach nur über den unkonventionellen Hut. Komplimente können so viel mehr sein als nur Höflichkeitsfloskeln oder Small-Talk. Sie haben eine starke Wirkung. Vielleicht lernen wir dann endlich auch, mit Komplimenten umzugehen und nicht nur ein verlegenes «Danke» rauszuquetschen um zu beweisen, dass wir mit ungezwungenem, positivem Zuspruch nicht umgehen können.
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Das 41-jährige Alterszentrum Park (AZP) hat mit der «Strategie AZP 2030» eine zukunftsgerichtete Gesamtschau für die nächsten zehn bis zwanzig Jahre erarbeitet. Diese sieht unter anderem eine Modernisierung der Infrastruktur in geschätzter Höhe von rund 90 Mio. Franken vor.
Die «Strategie AZP 2030» orientiert sich an den künftigen Anforderungen an eine moderne Altersinstitution und stellt die Wünsche und Bedürfnisse betagter Menschen sowie der Mitarbeitenden ins Zentrum. «In einem ersten Schritt haben wir eine umfassende Analyse durchgeführt. Dabei wurden
Bewohnerinnen und Bewohner, Mitarbeitende, Angehörige sowie externe Fachpersonen befragt», sagte Stadträtin Regine Siegenthaler, Vorsteherin Departement für Alter und Gesundheit letzte Woche vor den Medien. Neubau und Sanierungen
Eines der erarbeiteten Handlungsfelder hat die bestehende Infrastruktur des AZP unter die Lupe genommen. Einige Gebäude des Alterszentrums entsprechen aus baulicher und energetischer Sicht nicht mehr dem heutigen Standard und bedürfen einer umfassenden Sanierung. Allen voran handelt es sich dabei um die beiden Häuser Talbach und Ergaten. «Um das Angebot von rund 160 Langzeitpflegeplätzen sowie rund 20 ambulanten Plätzen aufrecht erhalten zu können, ist auf dem Areal die Erstellung eines Neubaus geplant», sagte Zentrumsleiter Michael Tobler. Als nächste Schritte wird nun zuerst eine umfassende Abklärung der Bedürfnisse und der Möglichkeiten im Rahmen einer Machbarkeitsstudie erarbeitet.
Volk wird entscheiden
Die Umsetzung dieser baulichen Massnahmen wird für das AZP und
«Strategie AZP 2030» ein Arbeitspapier, welches das Alterszentrum Park für die Zukunft wappnen soll (v.l.): Stadträtin Regine Siegenthaler; Ruth Gerber, Leiterin Finanzen; Zentrumsleiter Michael
die Stadt als Trägerin eine finanzielle Herausforderung. Die Kosten für Sanierungen und Neubau werden gemäss Amt für Hochbau und Stadtplanung derzeit unter Vorbehalt auf rund 90 Mio. Franken geschätzt. «Ziel ist es, den ordentlichen Betrieb auch während den umfassenden Bau- und Sanierungsarbeiten weiterführen zu können, damit keine Einbussen bei
Ein besonderes Schwergewicht legt das AZP mit der neuen Strategie auf die fachliche und persönliche Entwicklung der Mitarbeitenden. «Es ist absehbar, dass sich der Mangel an Arbeitskräften im Bereich Pflege und Hotellerie weiter verschärfen wird», sagt Sandra Rindler, Leiterin
Bildung des AZP. Mit attraktiven Anstellungsbedingungen und interessanten Ausbildungsangeboten will das AZP dem entgegenwirken. Gleichzeitig sollen gezielte Massnahmen dazu beitragen, das positive Arbeitgeber-Image des AZP zu erhalten und weiter zu fördern. (mra)
Die dies gesagt haben, war ein älteres Ehepaar. Ich traf sie an der Bundesfeier in Herdern. Sie hatten in der Zeitung gesehen, dass ich dort die Ansprache halten würde. Und kamen eigens aus Frauenfeld nach Herdern zusammen mit ihrer Tochter und ihrem Schwiegersohn in spe, um mir das als Vertreter der Frauenfelder Bevölkerung zu sagen. Sie sind seit etwas mehr als einem Jahr in Frauenfeld. Notgedrungen. Als Flüchtlinge. Aus der Ukraine. Und sie sind dankbar für die Hilfe, die sie erleben dürfen. Sie wissen, dass das keine Selbstverständlichkeit ist. Darum ihr «Danke, Frauenfeld!» an uns alle.
Ich habe mich für Frauenfeld über diesen Dank sehr gefreut und gebe darum diesen Dank auch gerne weiter an alle, die sich für die Aufnahme und Integration einsetzen: Gastfamilien, Deutschlehrerinnen und -lehrer, Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber. Es braucht diese Gegenseitigkeit, damit Zusammenleben gelingt: Zum einen unsere Solidarität mit den vom Angriffskrieg Betroffenen, zum anderen deren Willen, unsere Sprache zu lernen und ein Teil unserer Kultur zu werden. Gerade die Bundesfeier erinnert uns an diese unsere Tradition gelebter Solidarität. Danke, Schweiz!
den Einnahmen entstehen», sagte Ruth Gerber, Leiterin Finanzen und Administration des AZP. Erste Abstimmungen zu den baulichen Massnahmen sind 2026 geplant, der Baustart soll 2031 stattfinden.
Angebot anpassen
Im Bereich des Angebots soll die Pflegebettenzahl des AZP gemäss Thurgauer Pflegeheimliste weitergeführt werden. Zudem sind einige Neuerungen und eine Fokussierung auf bereits bestehende Dienstleistungen geplant. So soll beispielsweise die bestehende Gerontopsychiatrie für Menschen mit Demenz, mit Depressionen oder mit herausforderndem Verhalten ein Schwerpunkt im Bereich Geriatrie werden. Insgesamt soll das AZP-Angebot zudem flexibler und individualisierbarer ausgestaltet werden. (mra)
Nun ist klar: Der ehemalige Frauenfelder Stadtschreiber Ralph Limoncelli wurde vom Bundesgericht in dritter und letzter Instanz der Wahlfälschung schuldig gesprochen. Seine Beschwerde wurde abgewiesen. Damit folgt die höchste nationale Gerichtsbarkeit den Urteilen des Thurgauer Bezirks- und Obergerichts.
Das Bundesgericht hat das Urteil der Vorinstanzen gegen den früheren Frauenfelder Stadtschreiber Ralph Limoncelli bestätigt und seine Be -
schwerde abgewiesen, wie dem am Freitag veröffentlichten Urteil zu entnehmen ist. Das Bezirksgericht verurteilte den Mann im Juli 2021 wegen qualifizierter Wahlfälschung zu zwölf Monaten Freiheitsstrafe bedingt und 3000 Franken Busse. Das Obergericht des Kantons Thurgau hiess die Beschwerde des Ex-Stadtschreibers im Juni 2022 nur insoweit gut, als dass es auf die Busse verzichtete. Das Urteil wurde weitergezogen.
Verfahrenskosten bezahlen
Während Ralph Limoncelli vor Bundesgericht einen Freispruch, Ersatz für seine wirtschaftlichen Einbussen und eine Genugtuung forderte, lässt das Urteil kaum Zweifel daran, dass seine Beschwerde wenig Chancen auf Erfolg hatte. Im Urteil sind Sätze zu lesen wie «der Beschwerdeführer bringt nichts vor, was die Beweiswürdigung als willkürlich ausweisen würde» oder «er vermag keine relevanten Zweifel an seiner Täterschaft zu begründen». Doppelt bitter: Neben der abgewiesenen Beschwerde wurden dem ehemaligen Stadtschreiber auch noch die Verfahrenskosten von 3000 Franken aufgebrummt. (mra)
Nach den Grossrats- und Regierungsratswahlen im März 2020 in Frauenfeld kamen durch Hinweise der GLP Unregelmässigkeiten ans Licht. Es ging dabei um das ungewöhnliche Verhältnis zwischen veränderten und unveränderten Wahlzetteln für die eigene Partei. In einer Nachzählung stellte Ralph Limoncelli offenbar fest, dass irrtümlicherweise 200 GLPStimmzettel auf dem SVP-Stapel gelandet waren. Weil dies eine Sitzverschiebung zur Folge gehabt hätte – ein Sitz mehr für die GLP zu Ungunsten der SVP – soll er rund 100 unveränderte Wahlzettel der GLP vernichtet und durch SVP-Wahlzettel ersetzt haben, die er aus dem Restbestand an Wahlunterlagen nahm. Damit habe er den ursprünglichen Fehler bei der Auszählung in seinem Wahlbüro vertuschen wollen, so dass es zu keiner Sitzverschiebung gekommen wäre, ist aus den Gerichtsurteilen zu entnehmen. (mra)
1,29 Mio. Franken – so viel soll der im Frühjahr abgewählte SVP-Stadtrat Andreas Elliker über die nächsten 28 Jahre hinweg von der Stadt erhalten. Darüber berichteten in der letzten Woche diverse Medien. Nun initiieren zwei Frauenfelder eine Initiative, um Vergleichbares in Zukunft zu verhindern.
Es ist ein goldener Fallschirm, den ein Reglement der Stadt Frauenfeld aus dem Jahr 1981 für abgewählte Stadträte vorsieht. Wie kürzlich bekannt wurde, erhält der im Frühling als überzählig ausgeschiedene Andreas Elliker – heute 37-jährig – ein Ruhegehalt von 1,29 Mio. Franken bis zu seinem 65. Lebensjahr. Dieses Reglement kam bisher nie zur Anwendung und vor über 40 Jahren wurde wohl auch nicht davon ausgegangen, dass dereinst einmal so junge Politiker aus einem Stadtratsamt ausscheiden werden.
Aktuell in Prüfung
Dass es in Zukunft zu keinem weiteren goldenen Fallschirm dieser Art kommt, lancieren Katharina-Susanna Wellauer und Kurt F. Sieber eine Volksinitiative. Diese wird aktuell von der Stadtkanzlei geprüft. Anschliessend müssen dann innerhalb von drei Monaten 700 Unterschriften von stimmberechtigten Frauenfelderinnen und Frauenfeldern gesammelt werden. Gemäss den Initianten fordern sie mit der Initiative, dass die Mitglieder des Stadtrates, Zivilstandsbeamte und der Waisenamtssekretär beim Ausscheiden aus dem Amte zufolge Nichtwiederwahl Anspruch auf eine Rente haben. Dies allerdings nur nach Vollendung des 62. Altersjahres und nach mindestens zwölf Amtsjahren. Der Anspruch bestehe dann bis zur Vollendung des 65. Altersjahres für männliche und weibliche Anspruchsberechtigte.
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Allzu oft wird ein erstes Zwicken zum ständigen Begleiter. Rheumatische Erkrankungen und dauerhafte Schmerzen des Bewegungsapparates gehören leider immer mehr zu unserem Alltag. Oft beginnt der Leidensweg mit einer vermeintlich harmlosen Sportverletzung, einem Zipperlein da und dort, entwickelt sich im Laufe der Zeit aber zur permanenten Belastung. Anfänglich bloss als lästig empfundene Schmerzen in Gelenken, Weichteilen und peripheren Geweben wahrgenommen, können sich im Laufe der Zeit allerdings zu ernsthaften und täglich quälenden Problemen entwickeln. Die Ursache der zunehmend als nahezu unerträglich empfundenen Schmerzen sind häufig vielfältiger Natur: Die Beschwerden, welche die Gelenke, Gewebe und Weichteile betreffen, können entzündlich, degenerativ (aufgrund von Abnutzung) oder auch metabolisch (Stoffwechsel-bedingt) begründet sein. Bleibt die Ursache vorerst medizinisch unklar, kommt schnell der Begriff «rheumatische Erkrankung» ins Spiel. So falsch ist diese Aussage nicht: Die Erkrankungen des rheumatischen Formen- und Erklärungskreises sind kaum zu überblicken; die stoffwechselbedingte Gicht, eine Sehnenscheidenentzündung oder eine nicht-entzündliche Fibromyalgie (nicht-entzündliche Erkrankung der Weichteile) gehören pathologisch ebenso zum rheumatischen Formenkreis wie die bekannte Arthritis, Arthrose oder eine Erkrankung des Bindegewebes.
So häufig rheumatische Erkrankungen sind, immer sind sie nicht die Ursache für den Schmerz. Gerade
in der heutigen Zeit sind Traumata wie etwa Verkehrsunfälle, Stürze oder Sportverletzungen an der Tagesordnung. Doch auch ein Sturz, kurzfristige Überbelastung oder ein Weichteilschmerz kann längerfristig und in Folge der daraus resultierenden Fehlhaltungen zu Abnützungserscheinungen oder permanenten Entzündungen führen. Umso wichtiger scheint eine adäquate, schnelle und nachhaltige Behandlung des akuten wie auch des chronischen Schmerzes. Je nach Art, Dauer und Intensität des Schmerzes sind diverse schul- und komplementärmedizinische Möglichkeiten gegeben. Die entsprechenden Mittel hemmen Entzündungsreaktionen, erhalten die Gelenksubstanz, erhöhen die Beweglichkeit oder unterstützen den Organismus beim Abbau von schädlichen Stoffwechselprodukten. Und komplementärmedizinisch kann viel versucht werden. Wir kennen sie mittlerweile ganz gut, die entzündungshemmenden Mittel MSM, Kurkuma oder Weihrauch, die gelenkschmierenden Mittel Chondroitin und Glucosamin, das den Bewegungsapparat stützende Kollagen. Auch homöopathisch, anthroposophisch oder spagyrisch, lokal oder innerlich, mit einer kurzen Intervention oder permanent, können wir den Schmerz angreifen. Der Mittel sind viele. Lassen Sie sich bei uns beraten.
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Es war der letzte wirklich warme Tag bisher – am Freitagabend fand das Balierefest statt und es herrschte ausgelassene und tolle Stimmung. Elf Geschäfte des Gebiets zwischen Schlosspark und Bermudadreieck sorg-
ten für beste Verpflegung und Unterhaltung und präsentierten sich dabei von ihrer besten Seite. Die Gäste kamen in Scharen und genossen den spätsommerlichen Abend in gemütlichem Ambiente in vollen Zügen. (mra)
Vergangenen Samstag öffnete der beliebte Markführer wortwörtlich seine Tore zur grossen Zaun-Messe in Felben.
«Unsere Zäune und Tore halten jedem Wetter stand!» Dies konnte das Zaunteam Thurgau gleich live unter Beweis stellen. Trotz regem Wetterwechsel wurden die zahlreichen Gäste herzlich empfangen und die Kinder durften sich beim Eselreiten oder in der Hüpfburg vergnügen. Auf die Frage nach dem Geheimnis ihres Erfolges erklärte Geschäftsführer Markus Wildhaber stolz: «Neben der grössten Auswahl an Zäunen, Toren und Geländern ist uns eine individuelle, persönliche Be -
ratung vor Ort wichtig. Wir garantieren eine professionelle Begleitung von der Planung bis hin zur Montage».
Verdiente Gold-Awards Mehrfach ausgezeichnet, überzeugt das Zaunteam ausserdem durch seine Vielseitigkeit, Innovation und die umfassenden Serviceangebote. Hier ist
«ein Hag» nicht einfach eine Absperrung, sondern eine wahre Aufwertung – sei es für Zuhause, für die Landwirtschaft oder die öffentliche Sicherheit. Die Besucher der diesjährigen Hausmesse waren sichtlich begeistert. Sie profitierten von attraktiven Rabatten auf Material und Montage.
Sarah UtzingerDie Altstadt von Frauenfeld bereitet sich auf ein besonderes Ereignis vor, das Herbst- und Erntefest am 9. September 2023 von 9 bis 16 Uhr. Inmitten der malerischen Kulisse erwartet die Besucher ein vielfältiges Angebot von Ständen mit köstlichem Eingemachtem, süssen Backwaren und kulinarischen Genüssen. Zusätzlich mit dabei ist das Käsefest, das bereits zum vierten Mal die Gäste mit einer köstlichen Vielfalt an Käsespezialitäten verwöhnt.
Seit Jahren gehört das Herbst- und Erntefest fest zur Tradition der Frauenfelder Altstadt. Am zweiten Wochenende im September taucht die Altstadt in ein buntes Treiben ein, das die herbstliche Atmosphäre zelebriert. Die Veranstaltung lockt Einheimische und Besucher gleichermassen an, um die Vielfalt der regionalen Köstlichkeiten zu geniessen.
Ein Fest für die Sinne
Die Veranstaltung bietet nicht nur kulinarische Leckerbissen, sondern auch ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm für alle Altersgruppen. Von Musikdarbietungen über Armbrustschiessen bis hin zum Schaukäsen gibt es zahlreiche Aktivitäten, die die Gäste unterhalten. Besonders spannend ist der allseits be -
ein.
liebte Chutney-Wettbewerb, bei dem die Besucher die Gelegenheit haben, ihren Favoriten zu wählen. Die Preisvergaben findet jeweils gegen 15.30 Uhr statt.
Gemütliches Beisammensein
Die Festbänke und Tische laden die Besucher:innen ein, das Ambiente zu geniessen und sich von der herzlichen Atmosphäre der Altstadt mitreissen zu lassen. Die Marktstände bieten
eine breite Palette an regionalen Produkten, die jeden Geschmack befriedigen werden. Für Priska Held, die bei Agro Marketing Thurgau für die Organisation verantwortlich ist, ist dieses Fest ein Highlight des Jahres. Sie betont, dass das Herbst- und Erntefest ein hervorragender Anlass ist, um in der Stadt Frauenfeld einen gemütlichen Tag zu verbringen und die vielfältigen Angebote von regionalen Produkten zu erkunden. (zvg)
Die Kantonsstrasse zwischen der Abzweigung Steckbornstrasse/Pfynerstrasse und dem Ortseingang Herdern wird saniert. Die Bauarbeiten erfolgen unter einer Vollsperrung. Hierfür muss die Strasse ab Montag, 4. September, bis Freitag, 6. Oktober, für den motorisierten Verkehr gesperrt werden, eine Umleitung wird signalisiert.
Der bestehende Strassenabschnitt präsentiert sich in schlechtem Zustand. Es werden die Beläge erneuert, die Strassenbreiten optimiert, die Rand -
abschlüsse ersetzt, sowie die Entwässerungsschächte neu erstellt. Gleichzeitig wird eine Überlaufleitung beim Bachdurchlass Krebsbach erstellt. Die Bauarbeiten werden unter einer Vollsperrung ausgeführt. Zwischen Herdern und Kugelshofen bleibt der Radweg für Fahrradfahrende offen. Für die Erstellung der Rückhaltesysteme wird der Verkehr mit einer Lichtsignalanlage geregelt. Die entsprechende Umleitung des motorisierten Verkehrs wird signalisiert. Für die Ausführung der gesamten Bauarbei -
ten wird, bei guter Witterung, mit einer Bauzeit von September 2023 bis Ende November 2023 gerechnet. Das Tiefbauamt des Kantons Thurgau dankt den Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmern für das Verständnis für die mit den Baumassnahmen verbundenen Unannehmlichkeiten. Die Beachtung der Baustellensignalisation hilft, Gefahrensituationen zu vermeiden. Unternehmung, Bauleitung und Bauherrschaften werden bemüht sein, die Beeinträchtigungen möglichst gering zu halten. (id)
Der Stadtlauf ist seit Jahrzehnten ein fixer Punkt im Veranstaltungskalender der Stadt Frauenfeld. Dieses Jahr fand er zum 42. Mal statt, und zum ersten Mal auf der Prome -
nade. Wir wollten von Teilnehmerinnen und Teilnehmern vor dem Start wissen: Was macht für Sie den Reiz eines solchen Laufevents aus? (mra)
Ilja: Ich bin sonst eher auf längeren, viel längeren Strecken in den Bergen unterwegs. Ich mache Ultra Trails. Diese Strecken sind ja jeweils länger als ein Marathon und man ist ziemlich alleine unterwegs. Das hier ist das Gegenteil, eine Rundstrecke in der Stadt mit viel Volk. Und doch wirkt es familiär. Das reizt mich und ich nutze das hier als Aufwärmrunde für die Läufe, die in den nächsten Wochen anstehen.
Ueli mit Flore May und Diamond: Ich laufe nicht mehr mit, wir sind nur als Besucher hier. Früher habe ich oft teilgenommen, als ich noch etwas jünger war. Einmal sogar in sechs Kategorien am gleichen Tag. Solche Laufevents wie der Stadtlauf sind toll, mitten in der Stadt mit tollem Flair. Und ich bin hier aufgewachsen, da gehört es einfach dazu, in irgendeiner Form am Stadtlauf mit dabei zu sein.
Urs mit Claudia, Robin und Olivia: Unsere Kinder wollten hier mitmachen. Es ist schön, wenn die Kinder sich sportlich betätigen wollen und mitlaufen oder mit dem Bobbycar mitmachen wollen. Dass solche Laufevents für die ganze Familie etwas sind, macht sicherlich einen grossen Reiz aus.
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Alain mit Sabrina und Kindern: Es ist eine sportliche Betätigung für die ganze Familie. Unser Sohn nimmt schon seit drei Jahren teil. Heute ist er sieben Jahre alt und läuft alleine, sie mit Mami. Der Stadtlauf ist eine coole Sache für Jung und Alt.
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Die Schlossbadi Frauenfeld öffnet ihre Türen
Am Wochenende vom 9. und 10. Dezember 2023 lädt das Amt für Freizeit und Sport alle Interessierten herzlich in die neue Schlossbadi Frauenfeld ein. Besucherinnen und Besucher können auf einem Rundgang das neue Hallenbad erkunden.
Am Dienstag, 12. Dezember 2023, beginnt der reguläre Betrieb.
Freitag 29. September 14 bis
Samstag
30.September 10 bis
Roman mit Valentina und Romina: Als Frauenfelder nehme ich schon lange am Stadtlauf teil. Ich laufe sehr gerne und nutze das als Ausgleich, um einen klaren Kopf zu bekommen. Und wenn die Kinder dann auch noch mitmachen möchten, umso besser. Das freut mich sehr und verbindet uns als Familie.
Dominic: Der Reiz ist für mich die Belohnung, denn ich freue mich schon jetzt auf die Medaille. Ich bin das erste Mal hier mit dabei, habe aber schon an diversen anderen Läufen mitgemacht. Ich finde es eine coole Sache, dass es solche Anlässe gibt. Schliesslich ist auch wichtig, dass man sich bewegt und etwas macht.
Über 290 000 Einwohnerinnen und Einwohner im Thurgau
Die ständige Wohnbevölkerung nimmt im Kanton Thurgau weiter deutlich zu. Im ersten Halbjahr 2023 wurde die Schwelle von 290 000 Einwohnerinnen und Einwohnern überschritten. Dies zeigt der soeben von der Thurgauer Dienststelle für Statistik publizierte Webartikel. Am 30. Juni zählten im Kanton Thurgau 290 838 Personen zur ständigen Wohnbevölkerung. Dies sind 1992 Personen oder 0,7 % mehr als Ende 2022. Nicht zur ständigen Wohnbevölkerung zählen Ukrainerinnen und Ukrainer mit Schutzstatus S. Ende Juni 2023 waren 1852 Personen mit Schutzstatus S in den Thurgauer Gemeinden in den Einwohnerregistern
Vor knapp zwei Jahren, am Montag, 25. Oktober 2021, hat das Hallen-, Frei-, und Sprudelbad für den Neubau seine Türen geschlossen. Seither hat sich an der Schlossmühlestrasse 26 einiges verändert. Mit vereinten Kräften ist die neue Schlossbadi Frauenfeld entstanden und das langersehnte Eröffnungsdatum ist jetzt bekannt.
Tag der offenen Tür
Am Wochenende vom 9. und 10. Dezember 2023, von jeweils 10 bis 16 Uhr, öffnet die Schlossbadi Frauenfeld zum ersten Mal ihre Türen für die Öffentlichkeit. Besucherinnen und Besucher können das neue Hallenbad auf eigene Faust entdecken oder sich einer Führung anschliessen. Ein barrierefreier Rundgang mit Informationsschildern führt durch die ganze Halle: vom Technikkeller zu den Garderoben und Duschen an den verschiedenen Becken vorbei, bis hin zur Indoor-Rutsche und dem Restaurantbereich. Wer aufmerksam ist, weiss nach dem Rundgang die richtige Antwort für den anschliessenden Wettbewerb. Zu gewinnen gibt es auf dem ersten Platz ein Jahresabonnement und auf dem zweiten Platz ein Saisonabonnement für die Schlossbadi Frauenfeld. Die Becken sind an diesem Wochenende bereits mit Wasser gefüllt, die Badehose und das Bikini müssen aber noch Zuhause bleiben. Vor Ort wird es eine Festwirtschaft geben, die Platz zum Austausch bietet.
Am 9. und 10. Dezember dieses Jahres öffnet die Schlossbadi Frauenfeld das erste Mal für die Öffentlichkeit ihre Türen.
In der Woche darauf, am Dienstag, 12. Dezember 2023, ist die offizielle Eröffnung für den Badebetrieb. Kinder bis sechs Jahre kommen gratis in die Badi, ein Eintritt für Kinder (6 – 15 Jahre) kostet für einheimische 5 Franken und für auswärtige 6 Franken. Ein Eintritt für Erwachsene (ab
Noch ist im Hallenbad viel zu tun – Zum Beispiel im Eingangsbereich oder am Sprudelbad.
• Brautsträusse
• Tischdekorationen
Öffnungszeiten
• Kirchendekorationen
• Autodekorationen
Dienstag bis Freitag 09 – 18.30 Uhr durchgehend
Samstag 9 – 16 Uhr durchgehend | Sonntag und Montag geschlossen
Blumen Stift Höfli · Grabenstrasse 7 · 8500 Frauenfeld · Telefon 052 721 71 36 · blumen-frauenfeld@stift-hoefli.ch
Gerne planen wir mit Ihnen Ihren schönsten, wichtigsten Tag in Ihrem Leben. Ob schlicht in kleinem Rahmen, zum Beispiel auf einer Wiese am See oder opulent mit allem Drum und Dran. Wir unterstützen Sie gerne bei der Planung und Umsetzung Ihrer blumigen Wünsche.
Vom Brautstrauss, über die Kirchendekoration bis zur Tischdekoration am Abend: bei uns erhalten Sie alles aus einer Hand. Nach einem persönlichen Gespräch und Evaluation Ihrer Wünsche, werden wir zusammen mit Ihnen die blumige Umrahmung Ihres Festes planen. Bei uns finden Sie sowohl saisonale, natürliche als auch edle, raffinierte Ideen. Gerne können Sie auch eigene Vorschläge einbringen. Wir richten uns ganz nach Ihren Wünschen, schliesslich soll Ihr grosser Tag ein unvergessliches Erlebnis werden.
Wir freuen uns, mit Ihnen gemeinsam zu planen. Ihr Stift Höfli Blumenladen-Team.
Vor kurzem trafen sich die Bündner Freundinnen und Freunde von Frauenfeld und Umgebung zu einem geselligen Beisammensein.
Bei schönstem Wetter konnten sich die «heruntergekommenen» Bündne -
rinnen und Bündner samt «Anhang» im «Frohsinn» über dies und das austauschen.
Interessentinnen und Interessenten
können sich bei Florentina WohnlichSchmid über die lockere Vereinigung informieren, 052 721 79 58. (zvg)
Murgstrasse 12 8500 Frauenfeld Telefon 052 720 80 81
Wo und wann beginnen wir mit der Hochzeitsplanung?
Diese Frage stellt sich ziemlich schnell einmal, nachdem man sich verlobt hat.
Eine Hochzeit zu planen bedeutet, sich immer wieder neuen Herausforderungen zu stellen. Ist es doch nicht immer eine ganz einfache Aufgabe.
Die Organisation beansprucht doch ganz schön viel Zeit, welche immer wieder unterschätzt wird.
Wollen Sie die Hochzeit selber planen, die Trauzeugen aber am Hochzeitstag entlasten, übernehme ich gerne die Aufgabe des Zeremonienmeisters / Tätschmeisters.
Eine weitere Möglichkeit ist es, das für sich gesetzte Budget mit den Vorstellungen / Ideen überprüfen zu lassen. Sollte ich das Interesse geweckt haben, können wir uns sehr gerne bei einem kostenlosen Erstgespräch näher kennenlernen.
Zusammen planen wir ein unvergessliches Fest!
Das Amt für Betreibungs- und Konkurswesen des Kantons Thurgau teilt mit:
Am 5. Dezember versteigert das Betreibungsamt Bezirk Arbon in Frauenfeld den Hof des Landwirts U.K. in Hefenhofen sowie zwölf weitere sich in seinem Besitz befindende Grundstücke in Salmsach, Uttwil, Romanshorn und Amriswil. Auslöser für die Versteigerung sind offene Schulden bei diversen Gläubigern.
Den Wert der Grundstücke schätzt das Bezirksbetreibungsamt gesamthaft auf 2 048 000 Franken. Die Details und Informationen zur Versteigerung sind dem Thurgauer Amtsblatt vom 25. August 2023 zu entnehmen und online unter www.abk.tg.ch zu finden.
Die betreibungsrechtliche Versteigerung findet am 5. Dezember 2023 um 14 Uhr im Ausbildungszentrum Galgenholz in Frauenfeld statt. Sollte U.K. seine offenen Schulden bis dahin begleichen, findet die Versteigerung
nicht statt. Gegen U.K. ist derzeit ein Strafverfahren am Bezirksgericht Arbon hängig. Das schriftliche Urteil
- Gesichts-, Körper, Hand- und Fusspflege - Haarentfernung Jasmin Hasler Dipl. Hochzeitsplanerin AWEE Wiesenstrasse 59 | 8552 Felben-Wellhausen 079 384 38 33 | info@passion-hochzeit.ch | www.passion-hochzeit.chLetzte Woche wurde dem Dirigenten
Stefan Roth der mit 20 000 Franken dotierte Thurgauer Kulturpreis 2023 verliehen. An der stimmungsvollen Feier im Dreispitz in Kreuzlingen würdigten Regierungsrätin Monika Knill und Laudator Oliver Waespi den Preisträger als vielfältigen Künstlerin mit einem feinen Gespür für Menschen.
«Der Thurgauer Kulturpreis wird Thurgauer Künstlerinnen und Künstlern für ihre bisherigen herausragenden kulturellen Leistungen verliehen. Stefan Roths Leistungen sind mehr als das. Sie sind überaus vielfältig», sagte Monika Knill. Chefin des Departementes für Erziehung und Kultur, an der Verleihung des Thurgauer Kulturpreises über Preisträger Stefan Roth. Und sie lobte vor allem auch seinen Einsatz für Kinder und Jugendliche: «Es ist mit ein Verdienst von Stefan Roth, dass viele junge Thurgauerinnen und Thurgauer auf hohem Niveau musizieren. Das Dirigieren verlangt neben klassischen Führungsqualitäten Menschenkenntnis, Gespür und pädagogi -
Stefan Roth ist eine tragende Figur in der Thurgauer und Schweizer Blasmusikszene. Als Dirigent verschiedenster Formationen prägt er dieses Genre im Thurgau massgeblich und steht für höchste Qualität und grosse Spielfreude. Im Juli 2016 erreichte er den zweiten Rang an der «International Conductor’s Competition» in Augsburg. Als Dirigent vereint er nicht nur musikalische Qualitäten in sich, sondern vermag Kinder und Jugendliche in hohem Masse für die Blasmusik zu begeistern. Das Symphonische Blasorchester Kreuzlingen, dessen Dirigent Stefan Roth seit 2009 ist, gehört zu den führenden Blasor-
sches Geschick.» In eine ähnliche Richtung gingen die Worte von Laudator Oliver Waespi: «Mit Stefan Roth wird heute ein polyvalenter Musiker gewürdigt, der in einer vielseitigen musikalischen Sparte tätig ist: der Bläserszene.» Schon bei einem der ersten Treffen sei ihm Roths wacher Blick mit einer guten Prise Schalk aufgefallen, erzählte der Komponist. Die Blasmusik habe sich in den vergangenen Jah -
chestern der Schweiz. Mit dem Symphonischen Blasorchester Kreuzlingen belegte er den sechsten Rang an den Weltmeisterschaften der symphonischen Blasmusik «World Music Contest 2022» im niederländischen Kerkrade. Das Symphonische Blasorchester Kreuzlingen kann sich somit auf internationalem Parkett in der höchsten Stärkeklasse mit der Konkurrenz messen.
Zudem dirigiert er die Uniun da Musica in Sagogn, die Jugendmusik Kreuzlingen sowie die Liberty Brass Band. Stefan Roth wurde 1980 in Winterthur geboren und verbrachte seine Jugend in Aadorf. Heute lebt er in Scherzingen. (id)
Die Alterskommission hat am Samstag, 26. August 2023, zum ersten Mal zu einem «Tag der Senioren» im Senevita Sunnwies eingeladen. Ziel war es, den Einwohnern die Möglichkeit zu Informationen und Austausch zu geben.
Die Mitglieder der Alterskommission erwarteten gespannt den erstmaligen Tag der Senioren. Denn sämtliche Institutionen, welche sich mit dem Thema Alter und Gesundheit befassen, haben zu diesem Informationsnachmittag an Stehtischen zugesagt. Anwesend waren Alzheimer Thurgau, Glashausklinik, beide Kirchgemeinden, Stiftung Lebensfreude, Rheumaliga, Pro Senectute Thurgau, Tageszentrum sowie die Wohngruppe des Alterszentrum Park, Tapetenwechsel Frauenfeld, Terzstiftung Schweiz, Spitex Region Frauenfeld, Thurgauer Kantonalbank, Senevita Sunnwies. Zudem konnte man sich über weitere Angebote in unserer Gemeinde informieren.
Bereits zu Beginn um 13.30 Uhr konnten die ersten Besucher begrüsst werden. An den Stehtischen der diversen Institutionen holten die Teilnehmer
manch wertvollen Tipp, Broschüren und Flyer. Zu unserer grossen Freude, informierten sich auch einige Besuchende über einen Einsatz im Freiwilligendienst der Gemeinde.
Um 16.15 Uhr wusste Frau Dr. Barbara Studer, Neurowissenschaftlerin und CEO Hirncoach AG, zum Thema «Wissenswertes rund um die Gehirngesundheit und -fitness – so halten wir unser Gehirn fit & zwäg» zu begeistern. Rund 60 Personen erfuhren, dass die Gesundheit und Lebensdauer nur gerade zu 30% auf die Genetik zurückzuführen ist. Das heisst, wenn wir gesund älter werden möchten, müssen wir aktiv bleiben oder werden. Und dies nicht mit Druck, sondern mit Freude. Positive Alters-Stereotypen (Vorstellung vom Alter) können bis zu sieben Lebensjahre mehr ausmachen. Es ist also nicht egal, wie wir über das Alter und unser Gehirn denken. Negative Gedanken bleiben fünf Mal mehr als positive Gedanken haften. Frau Dr. Studer empfiehlt deshalb, das Gehirn mit Liebe zum Positiven zu lenken.
Mit Koordinationsübungen riet sie uns, das Gehirn zu trainieren. Obwohl Routine auch wichtig ist, empfiehlt
ren stark verändert, stellte Waespi fest. «Um dieses weite musikalische und ästhetische Feld angemessen zu erschliessen, braucht es Dirigenten und Dirigentinnen mit einem weiten Horizont, hervorragenden handwerklichen Grundlagen und einer künstlerischen Vision», sagte Waespi. Und Stefan Roth sei ein herausragendes Beispiel eines solchen Dirigenten.
Der Regierungsrat entscheidet
Der Thurgauer Kulturpreis wird seit 1986 vergeben. Damit spricht der Regierungsrat seinen Dank und seine Anerkennung aus für ausserordentliche kulturelle Leistungen von Privaten und von Institutionen, die das kulturelle Leben im Kanton in besonderer Weise bereichern. Eine Auswahl möglicher Trägerinnen und Träger des Kulturpreises wird dem Regierungsrat jeweils von der Kulturkommission des Kantons Thurgau vorgeschlagen. Die Verleihung des mit 20 000 Franken dotierten Thurgauer Kulturpreises 2023 fand im Dreispitz in Kreuzlingen statt. Musikalisch umrahmt wurde die stimmungsvolle Feier von Linus Tschopp, Thomas Roth und Muriel Zeiter. Nach der Feier überraschte das Symphonische Blasorchester Kreuzlingen den Preisträger und die Feiernden mit einem Kurzkonzert im Freien. (id)
Kantonsspital Frauenfeld.
sie, am besten täglich neues auszuprobieren wie z.B. Zähneputzen mit der anderen Hand, einen anderen Weg wählen, beim Tomatenschneiden auf einem Bein stehen, rückwärts laufen, einen Zeitungsartikel, welcher uns normalerweise nicht interessiert, zu lesen – nur Kreuzworträtsel und Sudoku genügen nicht.
Zusammenfassend braucht das Gehirn folgendes, um gesund und fit zu bleiben:
•Management der neurovaskulären Risikofaktoren (d.h. alles, was dem Herz gut tut, ist auch gut für das Gehirn)
•Kognitive Stimulation (Lernen im Alltag, Entspannung, hören, sehen, spüren)
•Soziale Aktivität / Gemeinschaft (ganz wichtig sind Beziehungen)
•Bewegung (am besten 2.5 Stunden pro Woche)
•Schlaf ( 7 – 8 Stunden pro Nacht / gute Schlafqualität)
•Gesunde Ernährung (eat the rainbow)
•Wenig Stress
Barbara Studer überzeugte nicht nur mit ihrem Fachwissen, sondern auch mit ihrem lebendigen Auftritt und ihrer positiven Ausstrahlung. Mit Gitarre und Geige motivierte sie die Anwesenden zu Koordinationsübungen, Singen und sogar Tanzen. Und alles mit einem Lächeln. Vielen herzlichen Dank! (zvg)
Gemeinsam laden die Krebsliga Thurgau und das Tumorzentrum Thurgau herzlich zur Teilnahme am 2. OnkoLAUF ein, der nach der letztjährigen Premiere noch unter dem Namen «Easy Running» ein fester Bestandteil im Jahreskalender werden soll. Der OnkoLAUF ist eine inspirierenden Benefizveranstaltung, die dazu dient, Menschen mit Krebserkrankungen im Thurgau zu unterstützen und Bewusstsein für die Belange von Krebsbetroffenen zu schaffen. Die Laufveranstaltung verspricht ein Tag voller Engagement, Solidarität, gemeinsamer Anstrengung und Freude zu werden! Gemeinsam wollen wir einen positiven Einfluss nehmen auf das Leben von Krebsbetroffenen und deren Familien bzw. Umfeld.
Dank der grosszügigen Unterstützung von Sponsoren geht das Startgeld von Fr. 20.– vollumfänglich zu Gunsten von Thurgauer Krebsbetroffenen.
Der OnkoLAUF ist nicht nur eine Gelegenheit, etwas Gutes zu tun und sich für eine wichtige Sache einzusetzen, sondern fördert die
Motivation auf sportliche Aktivität. Es gibt eine wachsende Anzahl von klinischen Studien, die darauf hinweisen, dass körperliche Aktivität und Sport einen positiven Einfluss auf den Krebsverlauf haben können bzw. das Risiko einer Neuerkrankung signifikant verringern. Die Veranstaltung bringt Menschen jeden Alters und jeder Fitnessstufe zusammen, um gemeinsam einen aktiven Beitrag zur Unterstützung von Krebsbetroffenen im Thurgau zu leisten. Egal, ob Sie laufen, rennen, spazieren oder walken – Ihre Teilnahme zählt! Anmelden kann man sich bis am 10. September 2023 unter www.thurgau.krebsliga.ch/ onkolauf-2023
Veranstaltungsdetails
Datum: Samstag 16.09.2023
Ort: Oberstufenschulhaus Lützelmurg, Hauptstr. 8, 8362 Balterswil
Start: 9 Uhr
Zielschluss: 12 Uhr
Strecke: Helsana Trail BichelseeBalterswil (4.2 km, 5.6 km, 10.6 km)
Startgeld: Fr. 20.– (Kinder gratis oder optionaler Spendenbetrag möglich)
Durchführung: In der Zeit von 9–12 Uhr können die Strecken beliebig oft gelaufen werden. Die Veranstaltung findet bei jedem Wetter statt. Für eine kleine Verpflegung nach dem Lauf ist gesorgt. Anmeldung: unter www.thurgau. krebsliga.ch/onkolauf-2023
Spielgruppe Obstgärtli Yvonne Scherrer
Bsetzistrasse, 8500 Frauenfeld
Telefon 078 820 39 02
info@spielgruppe-frauenfeld.ch www.spielgruppe-frauenfeld.ch
Ich habe noch Plätze frei am Mittwoch und Freitagmorgen.
Dr. med. Regina WoelkyRätseln Sie mit und gewinnen Sie einen Gutschein von Coop Schlosspark im Wert von 50 Franken. Senden Sie das Lösungswort an: Frauenfelder Woche, Zürcherstrasse 180, 8500 Frauenfeld oder per Mail an: info@frauenfelderwoche.ch
Einsendeschluss ist der 4. September 2023. Die Auflösung folgt in der nächsten Ausgabe. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
ehem. TVDirektorin (20042009) Rohrleitung für Erdöl und Gas Schweiz. Staatsmann, † 1928 zu keiner Zeit italienisch: drei eh. Truppengattung (Kw.) Fremdwortteil: entsprechend Abkochbrühe Haustier der Samen ohne Begleitung würzig im Geschmack Nachrichtenbüro i. Moskau (Geld) investieren
Themenreihe «Alter gestalten»: Gut informiert älter werden
einleuchtend Hinterhalt Hauptstadt von Tibet
7 8
See in Österreich Wettkampfvorbereitung europäischer Inselstaat ausge-
Passionsspielort in Tirol
griechisch: ja
ehem. japanische Münze
italienisch: gut Radaufhängung bei Velos
Kantonshauptstadt
10
Abk.: Betreibungsamt verschieden
nordische Götterbotin
türk. Grossgrundherr Abk.: Orientierungslauf
ehem. Name von Tallinn
sucht, exquisit
Abfall, Müll
Gefolge Umlaut
Weinsorte
sunde Ernährung, Demenz und finanzielle Aspekte sind weitere Themen an den Folgeveranstaltungen. Die Anlässe sind kostenlos und können einzeln besucht werden. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere Informationen: www.altersfreundliches-frauenfeld.ch oder 052 724 53 00.
Gewürz lateinisch: Luft
Erfrischungsgetränk
«Das Neujahrholen war für mich das Highlight des Jahres!» Elsbeth Büchi schwelgt in Erinnerungen und erzählt mir von der alten Tradition aus dem St. Galler Rheintal. «An einem der Neujahrstage durfte ich einmal zum Götti und einmal zur Gotte zu Besuch. Man traf sich zum lustigen Spielenachmittag und zum zNacht gab es Siedwurst mit Kartoffelsalat oder selbst gebackenem Brot. Ich erinnere mich, dass sich die Frau meines Göttis stets über die aufgeplatzten Siedwürste ärgerte, die ihr einfach nicht gelingen wollten. Doch für mich war es trotzdem etwas ganz Besonderes, denn Fleisch gab es damals selten bis nie.» Als Abschluss des unvergesslichen Tages bekamen die Kinder von ihren Paten ein kostbares Geschenk. «Das Allerwichtigste!», strahlt Elsbeth Büchi. «Das Zöpfli, in dem oben ein Fünfliber steckte. Dazu gab es ein Silberbesteck, z.B. ein Dessertlöffeli
ein Schriftgrad
scharfe
Bergkante
Überbleibsel
Schweiz. Maler, † 1961 (Cuno)
Ort im Unterengadin
Buhne, Wehr
Miss Schweiz 2009 (Linda)
Ort bei Luzern
Naumburger Domfigur egal, gleichermassen D P A F S A T
5 6
Ort im Banat (Rumänien)
Augenblick
Backtriebmittel
Lösungswort 3 4
11 12 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12
9
nicht weit entfernt Weinort in Ungarn (dt. Name) Heringsfisch E V I D E N T L A U E R L H A S A
Schweiz. Partei Zweiradfahrerkopfschutz ersatzweise DP-0723-‡-255 A T T E R S E E B A A N D E R S L
oder ein Messer. Das Ziel war es, bis zur Konfirmation ein ganzes Besteckset zusammenzubringen.» Dies habe sie jedoch als Kind nicht gross interessiert, meint Elsbeth Büchi schmunzelnd. «Am liebsten hätte ich mit meinem Fünfliber ganz viele «5-er Bölle» gchrömälät, aber natürlich ging der Batzen ins Kässeli». In den darauffolgenden 50 Jahren hat das edle Silberbesteck dann aber doch einen Ehrenplatz eingenommen und durfte mit Elsbeth Büchi um die Welt reisen.
«Ich nahm es bis nach Spanien und Brasilien mit!» Das Ritual ist mittlerweile in Vergessenheit geraten, was die 76-Jährige sehr bedauert. «Mich hat es ein Leben lang begleitet.» Wer weiss, liebe Frau Büchi: Vielleicht ist genau Ihre Erzählung eine Chance, um «Verstaubtes zu polieren» und neu aufleben zu lassen.
Nachdem wir im letzten Chnuri nach «alten Traditionen» gesucht haben, dürfen wir nun die erinnerungswürdige Erzählung von Frau Elsbeth Büchi geniessen.
E R I Z U E
N A A N H A N G
R I A R E
B E N S A F R A N
I P E T I T
G N R V A
A G Z G E R M
B E I N E R L E I
R E V A L N A H E R L A U A L S E
L D U S T U R Z H E L M S T A T T ERNTEAUSFALL
Michèle Strähl
in den Nationalrat
Hansjörg Brunner
wieder in den Nationalrat www.hansjoerg-brunner.ch www.michele-straehl.ch
Zeughausstrasse
stadteinwärts gesperrt
Aufgrund der Erstellung von Werkleitungsanschlüssen auf dem Unteren Mätteli muss die Zeughausstrasse im Abschnitt Kreisel Zeughaus bis Kreisel Schweizerhof stadteinwärts vorübergehend gesperrt werden. Die Zufahrt zum öffentlichen Parkplatz Unteres Mätteli sowie zum Allmendweg sind gewährleistet. Die Umleitung für den motorisierten Verkehr ist über die Rheinstrasse, unterirdischer Kreisel bis zur Bahnhofstrasse signalisiert. Velos werden über den Lindenpark, Rheinstrasse Bahnhofplatz bis zur Bahnhofstrasse umgeleitet. Der Stadtbus wird im Gegenverkehr mit einer Lichtsignalanlage durch den Baubereich geführt. Die Arbeiten erfolgen von Montag, 4. September, bis voraussichtlich Freitag, 8. September, jeweils tagsüber von 6 bis 16 Uhr. Ab 16 Uhr ist die Zeughausstrasse für alle Verkehrsteilnehmenden wieder beidseitig befahrbar. Das Amt für Tiefbau und Verkehr ist bemüht, die Beeinträchtigungen so gering wie möglich zu halten und bittet um Verständnis.
(svf)600294
Unsere Sonnenblume (3.50m) scheint keine Energielieferprobleme zu haben. Fam. Amann, Wängi
Alljährlich lädt der gemeinnützige Frauenverein Freunde, Gäste und Ehemänner zu einem Minigolfturnier auf der Anlage in Müllheim ein, so auch vergangenen Dienstag.
Über 25 Teilnehmende waren mit dabei an diesem herrlichen Sommerabend. Vorstandsmitglied Gisela Paoli vertritt die ferienhalber abwesende Präsidentin Doris Heiniger und begrüsste Gäste und Vereinsmitglieder herzlich und teilte die Mitspielenden in Gruppen ein. Dann gings los auf den verschiedenen Bahnen mit viel Konzentration und Gelächter. Nach einer Stunde waren die Treffsichersten schon zurück. Zuerst musste der Durst gestillt werden. Nun machte Mägi Bitzer den Gabentisch bereit, Mägi hat ein Flair für hübsche, sinnvolle Geschenke vom örtlichen Detailhandel. Vorstandsmitglied Elisabeth
Nägeli und Gisela kümmerten sich um die Rangliste. Die Männer stahlen den Frauen die Show wie man so schön sagt. Erster war Thomas Hofmann, Zweite Dora Schedler und Dritter Hansruedi Nägeli. Mit einem erfrischenden Umtrunk ging der sportlich fröhliche Abend zu Ende. Am Samstag, 23. September, findet wieder der Flohmarkt des Frauenvereins statt. Marlies Kunz
Wenn die Familie Saxer zum jährlichen Weinfestival einlädt, sind Gaumenfreuden und gute Unterhaltung garantiert.
Ein gemütliches Festzelt empfängt die freudigen Gäste des diesjährigen Saxer-Weinfestivals in Nussbaumen. Für musikalische Hochstimmung sorgt DJ Turi zu kulinarischem Genuss von selbstgemachten Fischknusperli und Schweinshalsbraten aus dem Holzkohlegrill.
Aussergewöhnliche Weinvielfalt
Das Weingut Saxer keltert eine anspruchsvolle Palette exzellenter Ostschweizer Weine. Im Vordergrund stehen der Pinot Noir sowie der Müller-Thurgau, die beiden traditio -
nellen Sorten der Region. Weitere einzigartige Perlen ergänzen das vielfältige Weinsortiment, welche dieses Wochenende allesamt mit viel Begeisterung degustiert werden. Die wunderschönen Eichenfässer im Kerzenlicht bieten hierzu das perfekte Ambiente.
Unverblümt gradlinig
«Die Herkunft und klare Deklaration sind mir sehr wichtig. Unsere Trauben stammen ausschliesslich aus der Region», erklärt Jimmy Saxer. Seine Familie besitzt Rebstöcke in Hüttwilen, der Kartause, in Nieder- und Oberneunforn sowie in Nussbaumen.
Nebst ihren sortenreinen Weinen werden auch Cuvées ausgebaut. «Die getrennte Kelterung bedeutet eine
aufwendigere Lagerbewirtschaftung sowie grösseren Arbeitsaufwand, doch es lohnt sich!»
Urkundlich erwähnt
Die Familie Saxer ist seit 1676 in Nussbaumen ansässig und stets mit dem Rebbau verbunden gewesen. Historik verbindet sich hier mit unverkennbarer Leidenschaft und wahre Professionalität vollendet die edlen Tropfen.
Auch Jimmy Saxer hat sich der anspruchsvollen Tätigkeit im Familienbetrieb verschrieben. «Das ist keine Arbeit, es ist ein Privileg!», strahlt er. Sarah Utzinger Mehr Bilder online unter www.frauenfelderwoche.ch/Fotos
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Während den Sommerferien haben sich die Athleten des Eissportclub Frauenfeld nicht nur erholt, sondern auch schon wieder intensiv auf die kommende Saison vorbereitet. Es fanden Trainingswochen in Herisau, Weinfelden und Oberstdorf (D) statt, wo die Läufer an ihrer Technik feilten und die neuen Programme einstudierten. Seit zwei Wochen ist auch die Kunsteisbahn Frauenfeld wieder offen und der Trainingsbetrieb in vollem Gang. Möchte Ihr Kind auch
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Es regnet und regnet und ...
Leserbrief
Marc Rüdisüli politisiert lösungsorientiert
Die Schweiz wählt am 22. Oktober ein neues Parlament. Den Stimmbürgerinnen und -bürgern empfehle ich die Wahl von Marc Rüdisüli, weil mich sowohl sein politisches Profil als auch sein Engagement überzeugen. Der Sirnacher vertritt klare bürgerliche Positionen, vergisst aber die soziale Verantwortung nicht. Er denkt vernetzt und politisiert lösungsorientiert. Für mich ist klar: Unser Kanton braucht starke und zukunftsorientierte Persönlichkeiten in Bundesbern. Deshalb wähle ich am 22. Oktober aus Überzeugung Marc Rüdisüli in den Nationalrat. Zita Kellenberger, Sirnach
Showrooms in Müllheim und OberstammheimDie Fliegerei ist für viele eine Faszination, die bereits in jungem Alter geweckt wird. Genau darum gibt es «YES-Tage» für Jugendliche. Dabei erhalten junge Erwachsene von 12 bis 18 Jahren die Möglichkeit, hautnah alles rund um die Aviatik zu erfahren und auch ein erstes Mal selbst «abzuheben». Auch auf dem Flugplatz in Lommis wird mit einem «YES-Tag» regelmässig Nachwuchsförderung betrieben.
Drei Fluglehrer der Motorfluggruppe Thurgau begrüssten am letzten Samstag zwölf Interessierte zum «YES-Tag» auf dem Flugplatz in Lommis. «Normalerweise reicht ein Tag, um die Nachfrage zu decken. Zum ersten Mal mussten wir in diesem Jahr aber einen zweiten Tag einplanen», sagt Fluglehrer Florian Burkhardt erfreut. Wie bei jedem Verein ist auch in der Fliegerei die Nachwuchsförderung ein wichtiges
Thema. «Wir suchen jeweils die Piloten von morgen und versuchen, mit dem
‘YES-Tag’ meist eine bereits vorhandene Faszination noch zu fördern», erklärt der Fluglehrer. Denn es geht dabei nicht nur um den Verein, sondern auch um die Zukunft des Flugplatzes sowie der Berufs- und Militärfliegerei.
Flugtaufe erlebt
Der «YES-Tag» ist ein Programm des Aero-Club Schweiz, dem Dachverband der Schweizer Leichtaviatik und Luftsports. In Lommis konnten die jungen Flugfans vieles über den Flugplatz, die Fliegerei im Allgemeinen, die Ausbildung und berufliche Möglichkeiten
Sphair – königlicher Einstiegsweg
Sphair findet junge Schweizer Piloten und Pilotinnen sowie Fallschirmaufklärer und Fallschirmaufklärerinnen. Der Königsweg für den Einstieg in die verschiedenen Sparten der Luftfahrt führt über Sphair. Die logische Fortsetzung der Yes-Teil -
Leserbriefe
Stadtrat Andreas Elliker
Einmal mehr schockiert uns eine Meldung über unglaubliche Verschwendung von Steuergeldern. Eine durchschnittliche Arbeiterfamilie zahlt
zwischen 4 bis 5 Tausend Franken Steuern pro Jahr. Es müssen also etwa die vollumfänglichen Einnahmen von 10 Steuerpflichtigen für einen jungen Mann von 37 Jahren aufgewendet werden, um die jährlichen 45 000 Franken Rente zu bezahlen – und das 28× hintereinander.
Wenn man die 1,29 Millionen Franken auf die 4-jährige Amtszeit verteilt, plus den jährlichen Lohn von 113 000 Franken dazurechnet, kommt man auf eine stolze Summe von 435 500 Franken pro Jahr für sein 58 Prozent-Pensum.
Rechtlich mag ihm das – sowieso ohne sein Verschulden – zustehen. Moralisch allerdings niemals und wenn der Betroffene dann noch versucht, dies zu rechtfertigen, sagt das einiges über seinen Charakter aus.
Hansjörg Ita, Frauenfeld
Als ehemaliges Mitglied der Bundesversammlung habe ich Kontakt zu früheren und aktiven Mitgliedern des National- und Ständerats. Da erfahre ich, wie Kurt Egger in der Grünen Fraktion durch seine Sachkompetenz und Überzeugungskraft geschätzt und geachtet ist. Als Mitglied der Kommission für Umwelt- Raumplanung und Energie hat er auch einen guten Kontakt zu den Räten anderer Fraktionen und ist damit erfolgreich mit seinen umweltpolitischen Vorstössen. Er vertritt seine Anliegen beharrlich aber fair dank seines Fach -
sowie Navigation und Aerodynamik lernen. «Der Höhepunkt an diesem Tag war aber sicherlich für alle die Flugtaufe», sagt Florian Burkhardt. In 20-minütigen Rundflügen mit den Schulungsflugzeugen durfte jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer selbst einmal ans Steuer und ein Flugzeug lenken. Es sei wichtig, die Leidenschaft für die Fliegerei früh zu wecken und zu nähren, denn: «Es braucht Zeit und viel Schnauf für die Ausbildung. Ohne wirkliche Leidenschaft für Flugzeuge und Aviatik ist ein Durchhalten eher unwahrscheinlich». Während der Eintritt in die Berufsfliegerei von Altersgrenzen eingeschränkt ist, kann eine Privatfluglizenz praktisch ein ganzes Leben lang gemacht werden, erklärt der Fluglehrer.
Flugplatz Lommis
nehmer ist die Teilnahme an einem Sphair-Kurs in Lommis. Die MFGT führt seit Jahrzehnten erfolgreich Kurse für junge Piloten und Pilotinnen in einem modernen Lernumfeld durch. Weitere Informationen sind unter www.sphair.ch zu finden. (mgt)
wissens als Maschineningenieur und Mitinhaber zweier Unternehmen, die Umwelt- und Energieberatung anbieten. Deshalb empfehle ich umweltbewussten Wählerinnen und Wählern, Kurt Egger zweimal auf jeder Wahlliste aufzuführen.
Peter Schmid, Frauenfeld alt Nationalrat der Grünen
Als Präsident der Jungen Mitte Schweiz vereint der Sirnacher Marc Rüdisüli eine breite Palette von Voraussetzungen und Kompetenzen, die eine Basis sind, um als Nationalrat den Kanton Thurgau in Bern zu vertreten. Im Zusammenhang mit seiner präsidialen Aufgabe vertritt er oftmals die Haltung der Jungen, das ist richtig und wichtig und gehört zu diesem Amt. Aber Marc Rüdisüli ist mehr als eine junge Stimme, und nicht sein Alter ist entscheidend, sondern seine Haltung und wie er sich in seine Themen einbringt.
Marc Rüdisüli hat klare Vorstellungen und Zielsetzungen mit Blick auf das Wichtige in unserem Staat. So ist es ihm ein grosses Anliegen, die Altersvorsorge zu modernisieren und zu sichern, anstatt an die Wand zu fahren. Es ist für ihn wichtig, die Gesundheitskosten in den Griff zu bekommen und nicht die nächste Prämienexplosion abzuwarten.
Werner Lenzin, MärstettenDie Motorfluggruppe Thurgau besitzt in Lommis insgesamt sechs Flugzeuge – ein siebtes kommt im Oktober dazu. Diese sind genauso im grossen Hangar untergebracht, wie von Privatpersonen eingemietete Flugzeuge der unterschiedlichsten Art. «Unser Verein arbeitet professionell und vor allem kostendeckend. Darauf sind wir stolz. Aus diesem Grund, und auch wegen diversen Sponsorings ist der ‘YES-Tag’ auch jeweils kostenlos für die jungen Flugfans», so Florian Burkhardt. Die zweite Gruppe Jugendlicher wird am kommenden Samstag in Genuss des «YES-Tags» kommen.
Jahre arbeiten und nicht eine so hohe Rente erhalten, da stimmt doch einfach etwas nicht mehr. Auch wenn dies nach Gesetz richtig ist, ist es moralisch und ethisch immer noch nicht in Ordnung. Das sind ja insgesamt rund 1,29 Millionen Franken über die nächsten 28 Jahre. Die Bürgerinnen und Bürger bezahlen dies mit ihren Steuergeldern, obwohl jede Bürgerin und jeder Bürger schon selbst Probleme mit der Teuerung und den steigenden Preisen für den Lebensunterhalt hat, doch für die Bürgerinnen und Bürger wird gar nichts gemacht. Im Gegenteil, es wird im Dezember mit dem Budget 2024 ganz sicher eine satte Steuererhöhung geben, wie lange lassen wir uns das noch bieten? Jetzt können die Bürgerinnen und Bürger die Online-Mitwirkung-2 betreffend «Strassenraum ist Lebensraum» mitwirken, obwohl nur schöne Zeichnungen und keine aussagekräftigen Situationspläne (die für jedes Projekt / Baugesuch vorhanden sein müssen, der Situationsplan ist ein Auszug aus dem Plan für das Grundbuch) gezeigt werden. Also sollen wir schon wieder eine «Katze im Sack» durchwinken, genauso wie beim Rahmenkredit Aufwertung Strassenräume Innenstadt von 11,3 Mio. Franken vom Sonntag, 15. Mai 2022. Reicht es denn immer noch nicht?
Kurt F. Sieber, ein besorgter Bürger von Frauenfeld
Ein Stadtrat erhält nach vier Jahren
Amtszeit 3750 Franken Rente im Monat, derweil viele Mitmenschen 45
Es ist unserer Gesellschaft hoch anzurechnen, dass sie gewillt ist, dass ausländischen Vorschulkindern eine Landessprache beigebracht wird. Nur so sind diese in der Lage, dem Unterricht in der Volksschule zu folgen. Ihre Eltern, aus anderen Kulturkreisen stammend, sprechen meist kein
Deutsch und das oft auch nach Jahren nicht. Die Thurgauer Regierung verlangte von den Eltern für diesen Deutschunterricht verständlicherweise eine Kostenbeteiligung, denn sie wollte nicht alles den Steuerzahlenden aufbürden. Nun wurde dieses Ansinnen durch einen Bundesgerichtsentscheid zunichte gemacht. Durch Bundesgesetze werden föderalistische Entscheide je länger je mehr ausgehebelt. So auch bei Einsprachen im Energiebereich und bei Windkraftwerken. Der Zentralismus lässt grüssen; oft mit der Begründung, man sei sonst handlungsunfähig. Ein kurioses Argument in einer direkten Demokratie! Offenbar bewahrheitet sich, je schwächer die Politiker, desto grösser der Ruf nach Zentralismus und diktatorischem Handeln. Am Rande sei doch noch vermerkt, dass Kanada und weitere nicht unmenschliche Länder von Einwanderern die Beherrschung einer Landessprache verlangen und prüfen.
Prof. Hugo E. Götz, FrauenfeldJosef «Josi» Gemperle ist nicht irgendwer – Josi ist ein Kämpfer durch und durch. Würde es ihn nicht schon geben, man müsste ihn glatt erfinden. Furchtlos, wenn es um die Anliegen der „kleinen“ Leute geht. Kämpferisch wenn es um die Umwelt geht! Ein Macher, wenn es um Energie- und Klimapolitik geht!
Beweise dafür gibt es zur Genüge: Josi Gemperle ist der geistige Vater der erfolgreichen, vom Volk mit über 80% angenommenen TGer Kulturlandschafts-Initiativen! Josi Gemperle setzt sich dafür ein, dass Ehepaare nicht mehr Steuern bezahlen und 25 Prozent weniger AHV-Renten erhalten als unverheiratete Paare. Als Landwirt und Bauer ist ihm eine Versorgung unserer Bevölkerung mit qualitativ hochstehen -
den einheimischen Nahrungsmitteln wichtig. Er verkörpert den Inbegriff einer innovativen, nachhaltigen und produktiven Landwirtschaft. Ich kann Ihnen allen Josi Gemperle für den Nationalrat nur empfehlen –mit ihm bauen im wahrsten Sinne auf Stein, nicht auf Sand!
Peter Bühler, Betr. Oek HWV, Kantonsrat, Ettenhausen
Marc Rüdisüli verkörpert eine erfrischende Form von Politik. Ich kenne Marc seit vielen Jahren und er beeindruckt mich immer wieder, wie er komplexe Probleme gut versteht und sie gleichzeitig auf den Punkt bringen kann. Er hört aktiv zu und arbeitet lösungsorientiert. Diese Persönlichkeitsmerkmale machen ihn zu einem idealen Kandidaten für den Nationalrat. Besuchen Sie seine Webseite www. marc-ruedisueli.ch, informieren Sie sich über seine Person und seine politischen Ziele, und Sie werden verstehen, warum er Ihre Unterstützung verdient. Vielen Dank.
Giulia Dragone, Sirnach
Leserbriefe in der «Frauenfelder Woche» dürfen in der Regel 2300 Zeichen – inklusive Leerschläge – lang sein. Leserbriefe zu Abstimmungen dürfen in der Länge maximal 1400 Zeichen und Wahlempfehlungen maximal 800 Zeichen aufweisen. Bei Letzterem wird ein Leserbrief pro Einsender veröffentlicht. (red)
«Reicht es immer noch nicht?»
Möchtest auch Du Schwinger sein?
Wenn Du den Schwingsport noch nicht kennst, bist Du herzlich zum Schwinger Schnuppertag eingeladen.
Am Samstag, 2. September 2023
führt der Eidgenössische Schwingerverband, mit Unterstützung der Migros, zum zehnten Mal den nationalen Schwinger-Schnuppertag durch.
An diversen Standorten erhalten interessierte Kinder ab 5 Jahren einen Einblick in die Geheimnisse des Schwingens. Der Traditionssport bietet mehr als spielerischen Spass: Schwingen lehrt Ausdauer, Beweglich -
keit, Kampfgeist, Kameradschaft, aber auch Respekt vor dem Gegner. Der Schwingerverband Unterthurgau führt den Anlass von 10 – 12 Uhr in der Schwinghalle Frauenfeld durch, eine Voranmeldung ist nicht nötig. Getränke und Verpflegung für die Teilnehmenden werden vom Veranstalter gestellt.
Schnuppertag 2. September 2023, 10.00 – 12.00 Uhr
Schwingen ist der Schweizer Nationalsport und verbindet Wettkampf und Bewegung mit Schweizer Kultur. Seit vielen hundert Jahren ist das Schwingen ein fröhliches Volksfest, wo sich alt und jung treffen, um ihren Sport zu feiern.
Schwingen ist der Schweizer Kultsport für starke, schnelle und pfiffige Männer und Buben. Zwar werden die stärksten Schwinger «die Bösen» genannt, aber trotzdem ist der Sport ein friedlicher Wettkampf. Nach dem Kampf reichen sich die Kämpfer die Hand, egal wer gewonnen hat: Respekt wird beim Schwingen gross geschrieben.
Schwingerverband Unterthurgau
Schwinghalle Frauenfeld
Hummelstrasse 16 8500 Frauenfeld
Kontaktperson Christof Schweizer 079 864 28 95
Schon früh ans Sägemehl gewöhnen.
Schwingen ist ein sehr anspruchsvoller Sport. Nur wer trainiert, hat Erfolg. Besonders wichtig sind dabei Technik, Kraft, Schnelligkeit, Beweglichkeit und Pfiffigkeit. Schwingen ist aber nicht nur ein spielerischer Sport, er bietet Dir auch etwas fürs Leben. Du lernst im Schwingen sehr viel: z. B. Ausdauer, Kampfgeist, Kameradschaft oder Achtung vor dem Gegner.
Möchtest auch Du Schwinger sein?
2040 sogar zum Schwingerkönig gekrönt werden? Willkommen sind Buben und Mädchen aller Nationalitäten. Wenn Du den Schwingsport noch nicht kennst, bist Du herzlich zum Schwinger Schnuppertag eingeladen.
Detaillierte Informationen zum Schnuppertag in Deiner Region findest Du unter: www.esv.ch
(Schwinger Schnuppertag)
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Nachwuchsschwinger Mittwoch, 18.45 – 20 Uhr
tobi_k@bluewin.ch www.schwingen-tg.ch/unterthurgau/
Der Gemeinderat hat an seiner Sitzung vom 23. August 2023 gestützt auf Artikel 8 der Gemeindeordnung entschieden, den folgenden Beschluss dem Stimmvolk im Rahmen einer obligatorischen Gemeindeabstimmung vorzulegen:
Botschaft Nr. 1 «Angebotsausbau Stadtbuslinie 5: Verlängerung Versuchsbetrieb um ein Jahr und definitive Einführung ab Dezember 2024»
Dem jährlich wiederkehrenden Bruttokredit von 291'000 Franken für die Betriebskosten zum definitiven, unbefristeten Ausbau des Angebots der Stadtbuslinie 5 ab dem Fahrplanwechsel am 15. Dezember 2024 wird zugestimmt.
Frauenfeld, 24. August 2023
Departement Bau und Verkehr 8501 Frauenfeld
Gemäss Gesetz über Strassen und Wege, § 21 wird beim Amt für Freizeit und Sport, der Stadt Frauenfeld, Schlossmühlestrasse 7 im EG, in der Zeit vom 01. September bis und mit 20. September 2023 das Objekt
Sanierung Bushaltestelle Talbach Zürcherstrasse (Kantonsstrasse), öffentlich aufgelegt.
Grundeigentümer, deren Interesse offenkundig berührt wird, erhalten diese Mitteilung mit A-Post Plus.
Während der öffentlichen Auflagefrist kann gegen das Strassenprojekt schriftlich und begründet beim Departement für Bau und Umwelt des Kantons Thurgau, 8510 Frauenfeld, im Sinne von § 21 des Gesetztes über die Strassen und Wege, Einsprache erhoben werden.
Frauenfeld, 01. September 2023
Departement Bau und Verkehr 8501 Frauenfeld 052 724 52 94
Das Departement für Bau und Umwelt des Kantons Thurgau hat folgende
Reg.-Nr. 2023/077/TBA
beschlossen:
Frauenfeld; Bühl, Flurstrassen Parzellen Nr. 40594, 41659, 41637, 41632, Fahrverbot
Die Signale 2.14 «Verbot für Motorwagen, Motorräder und Motorfahrräder» mit Zusatz «ausgenommen Berechtigte» und «80 m» werden gemäss Antrag und Situationsplan vom 19. Juni 2023 genehmigt.
Der Situationsplan kann bei der Stadt Frauenfeld eingesehen werden.
Rechtsmittel: Gegen diesen Entscheid kann innert 30 Tagen seit der Eröffnung beim Verwaltungsgericht des Kantons Thurgau, 8570 Weinfelden, Beschwerde erhoben werden. Die Beschwerdeschrift muss einen Antrag und eine Begründung enthalten sowie die Beweismittel aufführen. Sie ist unterzeichnet in je einem Exemplar für die Beschwerdeinstanz und die Beteiligten einzureichen. Der angefochtene Entscheid ist beizulegen. Frauenfeld, 01. September 2023
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Was ist Taekwondo? Taekwondo ist die koreanische Kunst der Selbstverteidigung und ist seit 2000 olympische Disziplin. Durch seine gedrehten KickTechniken gilt Taekwondo als eine der schönsten Kampfsportarten – gegenseitigem Respekt und Selbstbeherrschung wird traditionell ein hoher Stellenwert eingeräumt. Zur Überprüfung und Bestätigung des Gelernten besteht die Möglichkeit mit dem Verein an Turnieren teilzunehmen.
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• Pilates: Do 9.45 Uhr
• Tai Chi / Chi Kung: Dienstag 14 – 15 Uhr
• Rückentraining: Dienstag 17.30 und 18.30 Uhr
• Feldenkrais: Dienstag 16.20, 17.30 Uhr
• Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson: Dienstag 19 Uhr
• Wassergymnastik in Frauenfeld ab Jan. 2024: Samstag 08.30, 09.15 Uhr, Dienstag 11, 12 Uhr
• Wassergymnastik Sirnach:
Dienstag 18.15, 18.45, 19.30 Uhr
• Rückentraining für Männer Islikon, Mittwoch 17 Uhr
• Gesundheitsturnen für Frauen Islikon, Mittwoch 15.50 Uhr
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Auskunft, Kursprogramm und Anmeldung unter: Rheumaliga Thurgau www.rheumaliga.ch/tg/kurse
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die am 13. September 2023 erscheint.
Infos und Beratung: Tel. 052 720 88 80, info@frauenfelderwoche.ch
Am letzten Donnerstag trafen sich die Mitglieder der Vermittlungsteams der Nachbarschaftshilfen Frauenfeld bei Sonnenschein und heissen Temperaturen auf dem Grillplatz Heerenberg zum Sommeranlass 2023.
Die Wetter-Apps prophezeiten schönes Wetter, mindestens bis 20 Uhr. Also ideal für eine kurze abendliche Outdoor-Veranstaltung. Organisiert wurde der Anlass von den Mitgliedern der Steuergruppe der Nachbarschaftshilfen Frauenfeld, Verena Rieser-Santo, Heinz Wiederkehr und Hansjörg Rietmann. Ab 18 Uhr gab es Apéro mit Getränken, die im Brunnen am nahen Waldrand auf die erforderliche Trinktemperatur heruntergekühlt worden sind.
Wichtiger Beitrag
Heinz Wiederkehr, Vize-Präsident des DaFa (Dachverband für Freiwilligenarbeit Frauenfeld) überbrachte den Dank der Stadt Frauenfeld für die unzähligen geleisteten Stunden an Fronarbeit im vergangenen Jahr. In seinen Ausführungen betonte er, dass die Nachbarschaftshilfen einen wich -
tigen Beitrag für ein gutes Zusammenleben in der Stadt leisten, wobei die Vermittlungsstellen das Rückgrat für diesen Dienst an den Mitmenschen bilden. Danach kamen feine Salate und Würste vom Grill auf den Tisch. Während dem Essen tauchten am Horizont dann aber langsam dunkle Wolken auf. Aber Petrus wird diese ja wohl, wie so oft über den Untersee oder den Hinterthurgau umleiten, dachten wir. Dem war dann aber leider nicht so. Vermutlich benutzt Petrus nicht die selben WetterApps wie wir. Trotzdem, das Essen konnte noch im Freien genossen werden. Danach hiess es, alle anpacken und Tische und Bänke in den Unterstand des Forsthofes verschieben. Am
«Schärme» gab es dann Kaffee und Kuchen während sich draussen ein kräftiges Gewitter entlud. Im Dunkeln ging der Abend langsam dem Ende entgegen und im fahlen Schein der Handylichter wurde noch fein säuberlich aufgeräumt. Inzwischen hatte
auch Petrus den Hahn wieder zugedreht und die Gesellschaft konnte den Heimweg antreten. Damit ging ein gemütlicher Anlass mit interessanten Gesprächen zu Ende. (zvg)
Heinz Wiederkehr, Vize-Präsident des DaFa, bedankt sich bei den Mitgliedern der drei Vermittlungsstellen.Erfolgreicher Tag der offenen Tür
Hüttwilen hat wieder eine Kita. Ab Freitag, 1. September, wird die Kita BiberBau mit Hort an der Engelgasse 2 offiziell von Kinderlachen erfüllt. Mit 15 Kindern wird gestartet, wie Geschäftsleiter Dani Costa am gut besuchten Tag der offenen Tür am Samstag sagte.
Bewegungsraum, Schlafzimmer, Kreativ- und Essraum – das sind nur einige der Räume, in denen sich ab Freitag an der Engelgasse Kinder tummeln werden. Am Samstag zeigten die Betreiber Dani und Jasmin Costa, Anja Kessler (Kitaleiterin) sowie die vor Ort zuständigen Sonja Streiff (Standortleiterin) und Leah Burger (Gruppenleiterin) die frisch umgebauten Räumlichkeiten. Freudig stellten sie den Interessierten das umfangreiche Betreuungsangebot für Kinder ab 3 Monaten bis zur 6. Klasse vor.
Elf von Zehn
Im Haus ist alles bereit für die Kinder. «Wir haben hier einen perfekten Standort gefunden. Eine Elf auf einer
Das farbenprächtige Mittelalterspektakel auf Schloss Frauenfeld zog am vergangenen Sonntag scharenweise Familien mit Kindern an. Sie übten sich im Bogenschiessen, hämmerten
glühendes Eisen, stürmten die Schlossmauer, lauschten spannenden Geschichten und genossen einen rundum gelungenen Erlebnistag. (zvg)
Die Pferderennen Frauenfeld zeigen Ihnen eine faszinierende Sportart mit Tempo und Nervenkitzel, bei denen sich alles um edle Vollblüter und ihre Jockeys dreht.
Und Sie sind hautnah dabei. Auf der Ziellinie, am Wettschalter, elegant auf der Tribüne, fachmännisch beim Führring, mit Familie oder Freunden.
Jede Wette, dass Sie Ihren Spass haben.
Skala bis Zehn. Die vielen Räume sind ein grosser Pluspunkt und auch die grosse Wiese ist der Hammer», schwärmte Dani Costa am Tag der offenen Tür. Ein Spielplatz ist bereits vorhanden, dieser soll aber sicherlich noch durch einen Sandkasten ergänzt werden, wie der Geschäftsleiter sagte.
Grosse Freude
Die Freude ist gross, dass auch gleich mit 15 Kindern gestartet werden kann. «Hüttwilen hat die perfekte Grösse für eine Kita und wir merken, dass diese Art von Kinderbetreuung hier ein Bedürfnis ist», sagte er. Los geht es also mit 3 bis 4 Kindern pro Tag. Auf den gut 100 Quadratmetern dürfen gemäss gesetzlichen Vorgaben täglich maximal 20 Kinder betreut werden. «Im Normalfall geht es drei bis vier Jahre, bis eine Kita voll ausgelastet ist», erklärte Dani Costa.
Die Kita BiberBau in Hüttwilen ist nach jener in Bürglen, die vor rund zwei Jahren eröffnet wurde, der zweite Standort der Familie Costa und dem Label BiberBau. (mra)
Am letzten Samstag, den 26. August 2023, liess der Projektchor «There is a light» in der Musik-Box ihr erstes Konzert erklingen. Die über 40 Sängerinnen dieses Projektchors, welcher erst anfangs Juni gegründet wurde, brachte mit ihren Musical-Songs das Publikum rasch zum Mitmachen und ins Schwärmen. Eine grosse Begeisterung und die Motivation war jeder einzelnen Sängerin ins Gesicht geschrieben. Ein überaus vielseitiges Programm wurde in gekonnter und sympathischer Weise vom bewährten
Dirigenten Roland Kuratli zusammengestellt. Verschönert wurden die bekannten Lieder durch den versierten Pianisten David Schmucki. Die effektiven Konzerte des Projektchors finden am 27. Oktober in der kath. Kirche Wängi, am 3. und 4. November in der kath. Kirche Herdern und am 17. und 18. November 2023 im Kulturzentrum Eisenwerk Frauenfeld, jeweils um 19.30 Uhr, statt. Die Kollekten aus diesen Konzerten gehen allesamt zugunsten von wohltätigen Institutionen. (zvg)
auf der Allmend Frauenfeld Sonntag, 3. September 2023, ab 11.00 Uhr
7 Pferderennen (5 Galopp-, 2 Trabrennen und 3 Ponyrennen)
Eintritt: CHF 20.– freier Zugang zu den Tribünen, Kinder bis 16 Jahren gratis.
Besuchen Sie unsere Homepage: www.pferderennen-frauenfeld.ch
Medienpartner
HERZLICHEN DANK
Allen, die sich beim Abschied von Walter
Spiess
Besonderer Dank gilt
– Herrn Pfarrer Wilfried Bührer für den würdig gestalteten Gottesdienst
– dem Organisten Christoph Lowis und dem Bassisten Raphael Jud für die so persönlich gestaltete Musik
– den Farbenbrüdern der Textilia für den Fahnengruss sowie die Teilnahme im Couleur
– den grosszügigen Spenden für Médecins sans Frontières und der Pfadi Trotz Allem (Pfadibewegung für Menschen mit Beeinträchtigung)
Ebenfalls gilt unser Dank
– Herrn Dr. med. Joh. Blumer für die jahrelange Betreuung
– der Spitex Frauenfeld für die sorgfältige und verständnisvolle Pflege
– den Ärzten und dem Pflegepersonal der Notfall-Station, der Onkologie sowie der Medizin und Palliativ-Care für die einfühlsame und kompetente Betreuung
– Allen, die dem Verstorbenen in Freundschaft und Zuneigung begegnet sind
Im August 2023
Amtliche Anzeigen
6. August 1942 – 21. August 2023
Leidzirkulare und Todesanzeigen
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Thurgauer Schützen erfolgreich
Auf den Anlagen Frauenfeld und Aadorf wurde der 7. Ostschweizer Ständematch mit dem Gewehr auf die 300-m-Distanz und mit der Pistole auf 25 und 50 Meter ausgetragen.
Bei optimalen Wetterbedingungen stellten sich Appenzell Ausserrhoden, Appenzell Innerrhoden, Graubünden, St. Gallen, Schaffhausen, Thurgau und Zürich der Herausforderung. 23 Teams in den Gewehr- und 15 Teams in den Pistolen-Disziplinen waren dabei. Vier Teams schossen in der Kategorie U21.
Im Liegendmatch mit dem Sportgewehr dominierte die Internationale Sarina Hitz, Mauren, mit einem Spitzenresultat von 599 Punkten. Sie stand mit Peter Wirz, Stansstad (590) und Mike Waldvogel, Hüttlingen-Mettendorf (572) auch mit dem Team auf dem ersten Platz.
Für Peter Wirz reichte das Resultat in der Einzelwertung mit nur zwei Punkten Rückstand auf den Zürcher Michael Wettstein für Rang drei. Im 2-Stellungswettkampf gewann Wirz zudem Gold und im 3-Stellungswett-
Bei den Pistolen kamen alle Teams, mit Ausnahme des Nachwuchses, in den Genuss eines Podestplatzes. Rang drei im A-Match für Rolf Michielin, Sonterswil, Erwin Hilber, Tägerwilen und Philippe Schmid, Amriswil. Ebenfalls Rang drei im B-Match mit Daniel Krähemann, Müllheim, Daniel Schnyder, Kreuzlingen und Stephan Frei, Schlatt. Im Einzel reichten die Resultate leider nicht für eine Medaille.
Im C-Match gewannen Nicole Wyssmann, Ellikon an der Thur, Michael Nyffeler, Müllheim und Patricia Facchin, Frauenfeld. Wyssmann erreichte im Einzel mit 570 Punkten und sieben Zählern Rückstand auf Hansruedi Götti, St. Gallen, die Silbermedaille. (le)
Die Trauerfamilie
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Öffnungszeiten: Mo geschlossen Di– Fr 09.00–18.30 Uhr durchgehend Sa 09.00–16.00 Uhr durchgehend
Die Staatskanzlei des Kantons Thurgau teilt mit:
Für die Nationalratswahlen vom 22. Oktober sind bis auf eine alle Parteien, die einen Wahlvorschlag eingereicht haben, eine Listen- bzw. Unterlistenverbindung eingegangen. Das zeigt sich, nachdem die Frist für die Erklärung von Listen- und Unterlistenverbindungen für die Nationalratswahlen abgelaufen ist.
Für die Nationalratswahlen am 22. Oktober sind bei der Staatskanzlei des Kantons folgende Listen- und Unterlistenverbindungen gemeldet worden:
Listenverbindung 1: Aufrecht Thurgau (AUFTG) / Eidgenössisch-Demokratische Union (EDU).
Unterlistenverbindung:
•EDU: Liste 08 (Eidgenössisch-Demokratische Union), Liste 32 (Junge Eidgenössisch-Demokratische Union).
Listenverbindung 2: FDP.Die Liberalen Thurgau (FDP) / Evangelische Volkspartei – Hauptliste (EVP) / Die Mitte – Hauptliste (Die Mitte).
Kirchliches
•FDP: Liste 06 (Jungfreisinnige Thurgau), Liste 09 (FDP.Die Liberalen Thurgau)
•EVP: Liste 02 (Junge Evangelische Volkspartei), Liste 10 (Evangelische Volkspartei – Hauptliste)
•Die Mitte: Liste 12 (Die Mitte –Hauptliste), Liste 25 (Die Junge Mitte – Region Thurtal), Liste 26 (Die Mitte – Region Thurtal), Liste 27 (Die Mitte – Region MünchwilenHinterthurgau), Liste 28 (Die Mitte – Region Kreuzlingen-Bodensee), Liste 29 (Die Mitte – Region ArbonOberthurgau), Liste 30 (Die Mitte – Junge und Erfahrene KreuzlingenBodensee), Liste 31 (Die Mitte –Region Frauenfeld-Untersee), Liste 34 (Die Junge Mitte – Region Münchwilen-Hinterthurgau), Liste 35 (Die Junge Mitte – Region Frauenfeld-Untersee), Liste 36 (Die Mitte – International)
Listenverbindung 3:
GRÜNE Thurgau – Hauptliste (GRÜNE) / SP – Sozialdemokratische Par-
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St. Gallerstrasse 24 www.kath-frauenfeldplus.ch
Sa, 15.00 Festgottesdienst zur Goldenen Hochzeit Pfarreikirche St. Martin Olten
17.30 Eucharistiefeier Stadtkirche Frauenfeld
19.00 Eucharistiefeier Kirche Bruder Klaus Gachnang
19.00 Fang an! Der etwas andere Gottesdienst Stadtkirche Frauenfeld
www.chrischona-frauenfeld.ch
So, 11.00 Gottesdienst zur Pfarreiwallfart in der Kapelle St. Aloysius in Mannenbach Details: www.kath-frauenfeldplus.ch/ pfarreiwallfahrt
10.30 Ökum. Feldgottesdienst in Niederwil, Gachnang
17.00 Konzert Frauenfelder Abendmusiken Stadtkirche Frauenfeld
STADTKIRCHE
So, 09.15 Gottesdienst – traditionell
So, 17.00 Frauenfelder Abendmusiken
KURZDORF
So, 10.30 Gottesdienst mit Musikteam anschl. Mittagessen www.evang-frauenfeld.ch
Nationalratswahlen: Vier Listenverbindungen
tei und Gewerkschaften (SP/Gew.) / Grünliberale – Stammliste (GLP). Unterlistenverbindungen:
– GRÜNE: Liste 5 (GRÜNE Landwirtschaft mit Zukunft), Liste 11 (GRÜNE Thurgau – Hauptliste), Liste 15 (GRÜNE Panther – Senioren), Liste 18 (Junge Grüne Thurgau)
– SP: Liste 04 (Sozialdemokratische Partei – Liste 60+), Liste 13 (SP –Sozialdemokratische Partei und Gewerkschaften), Liste 17 (Jungsozialist*innen/JUSO)
– GLP: Liste 07 (Junge Grünliberale), Liste 16 (Grünliberale – Stammliste), Liste 19 (Grünliberale – Senior), Liste 20 (Grünliberale – Bezirk Arbon), Liste 21 (Grünliberale – Bezirk Münchwilen), Liste 22 (Grünliberale – Bezirk Frauenfeld), Liste 23 (Grünliberale – Bezirk Weinfelden), Liste 24 (Grünliberale – Bezirk Kreuzlingen)
Listenverbindung 4: Schweizerische Volkspartei (SVP) / Junge Schweizerische Volkspartei (JSVP). (id)
Schon seit einigen Wochen hatten sie die Stadt bevölkert und den Weg gewiesen: Holzfiguren, die eine Verbindungslinie markierten zwischen dem Cevi-Haus an der Walzmühlestrasse und dem «Suure Winkel» bei der evangelischen Stadtkirche.
Wer dann am Sonntag durch die Altstadt schlenderte, hörte schon von Weitem fröhliche, schmissige Gesänge, erschnupperte Lagerfeuerromantik und wähnte sich vor der Stadtkirche an einem Waldgottesdienst.
Hinter einem Teppich von Holzschnitzeln, bestückt mit Holzträmeln, bot sich in zwei Festzelten dem Auge des Betrachters eine gegen 150 Personen zählende Schar aus Jung und Alt dar, in der Cevi-Kluft auftretende und zivil gekleidete Personen.
Mehrere Aktivitäten
Gleich drei Jubiläen waren zu feiern: Um das Jahr 1924 wurde die Cevi-Tradition in Frauenfeld erstmals urkundlich erwähnt, vor 40 Jahren der Verein gegründet, als Träger des neu bezogenen Cevi-Hauses, Heimat von Generationen von Cevianerinnen und Cevianern. Schon am Samstagabend hatte dort die Präsidentin des Vereins Cevi Frauenfeld, Elisabeth Rickenbach, gegen 30 ehemalige Leitende
Anmeldung für 2023 offen
begrüsst. Nach den Führungen durch das gemütlich eingerichtete Haus waren alle zu einem Nachtessen geladen. Der Sonntag gehörte dann der ganzen Gemeinde, und Pfarrer Haru Vetsch liess es sich nicht nehmen, den jüngsten Spross aus der grossen Cevi-Familie im Gottesdienst im Zelt zu taufen. Der Rundgang durch das Kirchgemeindehaus hielt die eine oder andere Überraschung bereit, hatten doch die Aktiven die Wände des bald zu renovierenden Gebäudes mit bunten Sujets verziert. So manches Ge -
spräch wurde hier geführt, Erinnerungen aufgefrischt und beim gemeinsamen Mittagessen vertieft. Schnell leer geräumt war auch das Kuchenbuffet, mit bestückt von den geradezu legendären Cevi-Mamis.
Der älteste Teilnehmer? Dölf Glatz, 91. Nein, einen Cevi-Namen habe es damals noch nicht gegeben. Die wichtigste Erinnerung? Kameradschaft!
Glatz: «Ich empfehle den Cevi allen, als hervorragende Charakterschulung; Cevi – ein Gewinn für das ganze Leben!» Thomas Schaffner
Knapp ein Jahr nach dem erfolgreichen Frauenfelder 2 Stunden Lauf konnte letzte Woche nun am 15. August endlich die lang ersehnte Checkübergabe an die beiden letztjährigen Empfängerprojekte stattfinden.
Insgesamt wurden innerhalb der zweistündigen Laufzeit knappe 63 000 Franken gesammelt. Davon ging ein Teil an die laufenden Vereine und Gruppen. Der stolze Restbetrag von fast 55 000 Franken durfte nun an die entsprechenden Projekte 2022 übergeben werden.
Zwei Projekte unterstützt
Die Summe von 36 620.75 Franken wurde freudig an «Tuwapende Watoto» übergeben, eine Organisation, die sich der Unterstützung benachteiligter Kinder in Tansania verschrieben hat. Die Vertreter des Projekts zeigten sich zutiefst dankbar für die grosszügige Spende und betonten, wie diese Mittel dazu beitragen werden, das Leben
«Tuwapende Watoto» durfte sich über einen Betrag von 36 620.75 Franken freuen.
vieler Kinder nachhaltig zu verbessern. Auch «Frau & Arbeit» konnte eine bedeutende Unterstützung in Form von 18 310.35 Franken entgegennehmen. Als Beratungsstelle in Weinfelden setzt sich das Projekt für die Förderung von Frauen in der Arbeitswelt ein und bietet wertvolle Unterstützung bei be -
Die Infostelle «Frau und Arbeit» durfte einen Check in Höhe von 18 310.35 Franken entgegennehmen.
ruflichen Herausforderungen. Die Vertreterinnen von «Frau & Arbeit» hoben hervor, wie wichtig solche Spenden für die Fortsetzung ihrer Arbeit sind.
Diesjährige Projekte
Während der feierlichen Checkübergabe wurden die Erfolge des vergan -
genen Laufs gefeiert und die Bedeutung der grosszügigen Unterstützung für die lokale Gemeinschaft hervorgehoben. Zusätzlich zu den bereits unterstützten Projekten wurden die Pläne für den diesjährigen Lauf bekannt gegeben. Der Frauenfelder 2 Stunden Lauf am Samstag, 16. September, wird die Unterstützung für den «WWF Thurgau» zur Förderung der Biodiversität und den Erhalt der Wildbienen sowie für den Verein «Ukraine Hilfe» zur Errichtung von Holzmodulhäusern fortsetzen.
Die Anmeldung für den bevorstehenden Lauf ist bereits geöffnet und alle relevanten Informationen können auf der offiziellen Website gefunden werden. Der Frauenfelder 2 Stunden Lauf stellt erneut eine Möglichkeit dar, sportliche Herausforderung mit sozialer Verantwortung zu verbinden und positive Veränderungen in der Gemeinschaft zu bewirken.
www.2-stunden-lauf.ch
(zvg)
Rangliste 5. August Friedberg Amlikon, 52 Teilnehmer:
1. Ruedi Graf, Grüneck; 2. Max Kollbrunner, Wolfikon; 3. Hansruedi Gamper sel., Stettfurt; 4. Erika Frauenfelder, Harenwilen; 5. Hansruedi Langhart, Oberstammheim; 6. Vreni Gerber, Dättlikon; 7. Peter Gansner, Rothenhausen; 8. Vreni Aebi, Aadorf 9. Vincenz Engeler, Steckborn; 10. Ruth Schmid, Affeltrangen; 11. Martin Kuhn, Aadorf; 12. Kathrin Schmid, Frauenfeld; 13. Heinz Bösch, Fimmelsberg; 14. Adrian Oehler, Eschlikon; 15. Irma Obrecht, Siegershausen; 16. Elsi Furrer, Lustdorf; 17. Silvia Müller, Felben; 18. Röbi Fritschi, Aadorf; 19. Ruth Schwarz, Felben; 20. Kurt Zeller, Weinfelden
Die nächste Runde wird am Samstag, 2. September ab 14 Uhr in der V7 Bar Friedberg, Thundorf gejasst. (kft)
Frauenfeld – Thalwil. 2. Liga interregional
Kleine Allmend, Samstag, 2. September, 16 Uhr
Nach insgesamt acht Toren beim siegreichen 5:3-Heim-Auftakt gegen Tägerwilen, empfängt Frauenfeld nun am Samstag Thalwil.
In der letzten Saison landete Thalwil nach 28 Runden mit 13 Siegen, sechs Unentschieden und neun Niederlagen mit 45 Punkten auf dem sehr guten dritten Rang. Nur Aufsteiger Balzers (56) und die SV Schaffhausen (50) waren noch erfolgreicher. Zum MeisterschaftsAuftakt war der FCT gezwungenermassen spielfrei, weil Widnau noch im Schweizer Cup engagiert war.
Im ersten Match um Punkte kam es zum Zürcher Derby, das Thalwil recht unglücklich und am Schluss in Unterzahl (83. Minute gelb/ rot gegen den schon früh verwarnten Haliti) gegen Adliswil 1:2 verlor. Der Siegestreffer durch Ajredini fiel erst in der 89. Minute. Der umkämpfte Match mit fünf gelben Karten, zwei für die Platzherren, wurde nach einer knappen Viertelstunde so richtig lanciert. Zuerst traf Eich (14.) zum 0:1 und nur eine Zeigerumdrehung später sorgte Puemi für das 1:1. Dann wogte die Partie hin und her, bis zur dramatischen Schlussphase und dem besseren Ende für die Gäste.
Was darf man vom neuen Frauenfeld (neun Spieler gingen und ebenso viele kamen) nun nach zwei Erfolgen erwarten? Bereits in der letzten Saison startete der FCF mit zwei Siegen gegen Amriswil und Rorschach (beide
stiegen dann ab) und nachher kamen in der gesamten Vorrunde nur noch drei Unentschieden dazu.
Goalie-Trainer Thomas Meier ist guter Dinge, dass dies nicht erneut passiert: «Das Team ist gefestigter und die Charaktere passen meiner Meinung nach bestens zusammen. Natürlich haben wie viele sehr junge Burschen, da kann das zerbrechliche Haus schon noch rasch einstürzen. Und man darf nicht vergessen, Thalwil hat keck vorgegeben, aufsteigen zu wollen».
Am vergangenen Wochenende turnten die Geräteturnerinnen und -turner der Turnfabrik Frauenfeld in Tägerwilen um die kantonalen Meistertitel.
Bei den jüngsten Turnerinnen durfte sich Amélie Wichtermann als 3. eine Medaille umhängen lassen dicht gefolgt von Alyssia Venetz als 4. von insgesamt 95 Gestarteten.
In der Kategorie 2 erbrachte Hannah Odermatt eine Sensation! Sie kürte sich zur Thurgauer Meisterin mit einer Punktzahl von 39.55 von 40.00 möglichen Punkten. Ihr gelangen zwei perfekte Übungen mit 10.00 Punkten.
Das starke Resultat wurde von Julianna Siplakova (4.), Larissa Lovric (5.), Naima Mora (6.) und Johanna Krauter (7.) komplettiert.
Lenia Hofmann verpasst als 5. das Podest im K3 knapp. Ebenso Anabelle Cheney als 4. im K4. Dahinter reihte sich Luana Bader (7.) in den Top Ten ein.
Die K5-Turnerinnen zeigten eine starke Teamleistung. Natalie Blaser erhielt für zwei hohe Noten von 9.7 und 9.75 die Bronze Medaille und den Thurgauer Meistertitel. Dahinter platzierte sich Jorina Schöni auf dem 7. Rang. Meret Zahner und Corinne Meier gelang ein toller Wettkampf im K6, für welchen sie mit der silbernen sowie
dem Titel und der bronzenen Medaille belohnt wurden. Auch Mia Willi zeigte als 8. ihr Können.
In der höchsten Kategorie 7 durfte sich Lara Borner mit 38.35 Punkten als Thurgauer Meisterin feiern lassen.
Christina Meyer und Alina Hostettler erreichten mit souveränen Auftritten ebenfalls eine Auszeichnung (4./6.).
Bei den Damen wurde Alina Betschart als 6. ausgezeichnet.
Robin Gera konnte im K6 als 3. eine Medaille in Empfang nehmen. Noa Zuber wurde dahinter Viertplatzierter.
In der Kategorie 7 belegten Xeno
Oettli als neuer Thurgauer Meister, Nic Schönenberger und Yannick Lienhard gleich das gesamte Podest. Oettli erhielt 9.7 am Boden und Schönenberger 9.6 am Barren. (lb)
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Mittelfeldakteur Luca Ruch ist zuversichtlich: «Dank einem grossen Kader haben wir auch gute Einwechselspieler, die von der Bank kommend, neuen Schwung bringen. Natürlich war in Dübendorf nicht alles rosig, aber wir sind auf einem guten Weg. Auch dank ausgeprägtem Teamgeist». Ruedi Stettler
Bei tropischen Temperaturen absolvierte der FCF Club 77 seinen Tagesausflug. Insgesamt 41 Personen liessen sich von Ekrem Dzaferi im Seiler Car abseits der Autobahn nach Würenlingen ins Restaurant Frohsinn zu Kaffee und Weggli chauffieren. Im klimatisierten Fahrzeug ging es weiter Richtung Weissenstein. Auf dem engen Strässchen waren die Fahrkünste des Piloten bis zur Passhöhe gefragt. Im «alten Stall» des Restaurants Sennhaus wurde das Mittages -
sen serviert. Wer danach den Rückweg mit der Gondelbahn unternahm, hatte geschätzte 500 Treppenstufen hochzusteigen. Die übrigen fuhren im Car runter und ab Oberdorf waren alle wieder beisammen. Der zweistündige Halt in Solothurn wurde dazu benützt, genüsslich etwas zu trinken, oder die Frauen gingen shopen. Die schönen Beizli am Ufer der Aare lagen an der prallen Sonne, weshalb sich die Thurgauer lieber in der schattigen Altstadt aufhielten. (rs)
Am 71. General-Weber-Gedenkschiessen der Armbrustschützen Frauenfeld triumphierte ein Routinier: Renato Harlacher (Bild). Er hatte bereits 2015 bis 2017 gleich dreimal hintereinander gewonnen. Die Zwischenrangliste nach dem ersten Wochenende mit 177 Teilnehmern sah Renato Harlacher (Rümlang) mit 277 Punkten vor Jürg Ebnöther (Ried-Gibswil/276) und Joel Brüschweiler (Bürglen/275) an der Spitze. Sämtliche Mitfavoriten, welche an den darauffolgenden Wettkampftagen bei wesentlich kühleren Bedingungen antraten, scheiterten an diesen 277 Punkten (bei möglichen 300 Ringen). Der ASVF Frauenfeld durfte insgesamt 321 Teilnehmer empfangen. (fs)
Remis im Derby. Im 3.-Liga-Fussball trennten sich Wängi und Aadorf 1:1. B. Rast schoss in der 1. Minute das 1:0, Trigo glich in der 52. Minute aus.
EHCF testet. Die Frauenfelder Eishockeyaner haben daheim gegen Bregenzerwald 5:6 verloren, gegen Bülach 7:4 und bei der U20 von Kloten 6:5 gewonnen. Das Spiel heute Mittwoch daheim gegen Dübendorf ist abgesagt.
Im Hoch. Am Bodensee-EishockeyCup in Kreuzlingen hat der HC Thurgau 2:1 gegen Kaufbeuren und 4:0 gegen Schwenningen gewonnen.
Die Eidgenössischen Nationalturntage finden am 8. bis 10. September in Wigoltingen statt. Einer der Favoriten ist Samuel Giger vom Schwingclub Ottoberg, der Sieger am Unspunnen-Schwingfest.
Man muss wirklich sehr weit zurück in den Annalen nachsehen, wann die ab 1937 nur alle sechs Jahre stattfindenden letzten Eidgenössischen Nationalturntage letztmals im Thurgau abgehalten wurden. Es war 1986 in Münchwilen und der Sieger hiess Hans Lüthi. An der letzten Austragung 2017 im luzernischen Eschenbach triumphierte Andi Imhof. Weil er seinen Rücktritt erklärt hat, wird es einen neuen Sieger geben. Einen der sehr hoch gehandelten Favoriten ist Samuel Giger. Der bestbekannte Schwinger und eben am Unspunnen-Schwinget überragend mit sechs Siegen war im Nationalturnen schon viermal Schweizer Meister (2014, 15, 16, 18). Aber das Eidgenössische ist doch noch ein anderes Kaliber. Erst nach den Vornoten mit Steinheben, Freiübungen, Schnelllauf, Steinstossen, Weitsprung und Hochweitsprung folgen noch Ringen und Schwingen. OK-Mitglied Markus Thomi war früher ein bekannter Schwin -
ger (holte glanzvolle 132 Kränze) und ebenso Nationalturner. Er meint zur Ausgangslage: «Natürlich gehört Giger zu den absoluten Mitfavoriten. Aber er hat wohl in letzter Zeit selten die Vornoten trainiert und muss dann im Ringen und Schwingen sicher kräftig aufholen».
In Ramsen schon duelliert Am Schaffhauser Kantonal-Schwingfest in Ramsen kam es am 23. August im Schlussgang zum Duell Giger gegen Jeremy Vollenweider (Marthalen), welches der Thurgauer gewann. Eben dieser Vollenweider könnte nun in Wigoltingen härtester Konkurrent von Giger werden, meint Markus Thomi: «Man darf nicht vergessen, Vollenweider hat in dieser Saison sämtliche National-Turnfeste gewonnen und er ist ein sehr guter Ringer. Er ist also sehr gut vorbereitet».
Weiter im Auge behalten muss man Stefan Ettlin (Kerns), Matthias Herger (Bürglen UR) und Roman Zurfluh (Aristau). Neben Giger ist auch der Hinterthurgauer This Kolb ein Anwärter für einen der vordersten Plätze. In Wigoltingen werden insgesamt 220 Athleten (50 Aktive und 170 Jugend -
Am Sonntag, 3. September, steht auf der Pferderennbahn in Frauenfeld der Saison-Höhepunkt auf dem Programm: Das Swiss Derby. Dieses ist dreijährigen Vollblütern vorbehalten und ist mit 50’000 Franken dotiert.
Beim Swiss Derby kommt auf der Rennbahn in Frauenfeld immer etwas internationales Flair auf. Zum 43. Mal wird die Schweizer Austragung des wichtigsten klassischen Rennens für dreijährige Vollblutpferde gestartet. Es führt traditionellerweise über 2400 Meter und kann von einem Pferd nur einmal im Leben bestritten werden, ausser es kommt im Ausland im gleichen Jahr an den Start. Genannt sind Pferde aus dem In- und Ausland. Starterangabe ist allerdings erst heute Mittwoch. Vor einem Jahr ging der Siegerpokal nach Tschechien. Der Hengst Hello Hola Hay hatte mit einem starken Schlussspurt die deutsche Stute Astoria noch knapp abgefangen.
Zwei heisse Eisen im Feuer Geht der Plan auf, starten beim 43. Swiss Derby zwei Schützlinge von Claudia Erni: De Florio und Valcava. «Bisher sieht es mit der Vorbereitung gut aus», sagt die Trainerin aus Avenches und ergänzt: «Für beide ist die Distanz von 2400 Metern kein Problem. Sie haben schon entsprechende Rennen erfolgreich absolviert.» De Florio wurde von Peter und Rita Hartmann nach guten Resultaten fürs
Der Thurgauer Samuel Giger dominierte den nur alle sechs Jahre stattfindenden Unspunnen-Schwinget in Interlaken vor 16 000 Zuschauern deutlich. Er gewann auch den Schlussgang gegen den Berner Adrian Walther bereits nach weniger als zwei Minuten. Noch nie hatte bisher ein Gewinner an diesem historischen Anlass 59 Punkte auf seinem Notenblatt. Hinter ihm klassierten sich Pirmin Reichmuth (Steinen/58,25), Fabian Staudenmann (Guggisberg/57,75) und Walther (Habstetten/57,25).
Giger begann sein Meisterstück bereits im Anschwingen, als er den hohen Favoriten und siebenfachen Festsieger Staudenmann schon nach 20 Sekunden ins Kurzholz bettete. Danach konnten ihn auch Dominik Gasser, Mathieu Burger, Benjamin Gapany und Steve Moser nicht stoppen. Der 25-jährige Giger (Bild) hatte schon vor zwei Wochen beim Erfolg
liche) an den Start gehen. Darunter sind 50 aus dem Thurgau. Neben den Aktiven (am Samstag, 9. September) gibt es noch fünf Nachwuchs-Kategorien, wo 6- bis 19-Jährige am Sonntag, 10. September, teilnehmen dürfen. Insgesamt erwartet das OK vor allem bei den Aktiven gegen 1500 Zuschauer.
Thomi fiebert mit Markus Thomi war die treibende Kraft, dass dieser Anlass in Wigoltingen über die Bühne geht. Als OK-Mitglied war er nun für einen umfangreichen Gabentempel zuständig: «Es geht keiner leer nach Hause. Nicht nur die Aktiven, auch der Jüngste kommt zum Zuge». Am Anlass selber wird Markus Thomi sicher auch seinen Sohn Lukas bei der Jugendklasse 2 im Auge behalten. Als Kunstturner kennt dieser die Turnfabrik in Frauenfeld bestens und ist zweifellos sehr polysportiv unterwegs. Zudem ist er im Nationalturnen schon zweimal Schweizer Meister geworden. Sowieso gibt es verschiedene Thurgauer, die sich reelle Hoffnungen auf einen Spitzenplatz machen dürfen.
Ruedi Stettlerauf dem Brünig gezeigt, dass er in Hochform ist. Logisch, dass er nach dem Triumph in Interlaken strahlte: «Mein Plan ist voll aufgegangen». Auf Platz sechs landete Domenic Schneider aus Friltschen und Zehnter wurde Bruder Mario aus Rothenhausen. (rs)
Im NLA-Faustball kommen vier Teams ins Final-4-Turnier. Affeltrangen, Wigoltingen und Elgg-Ettenhausen haben die besten Karten. Sie haben zwei Zähler Vorsprung auf Diepoldsau und Neuendorf. (fb)
Im 2.-Liga-Fussball interregional verliert Dübendorf gegen ein kompaktes Frauenfeld 1:2 (1:1).
Der FCF schlägt in Dübendorf ein forsches Tempo an und belohnt sich früh. Marta tankt sich durch die Zürcher Abwehr und beweist bei seiner feinen Vorlage auf Kälin viel Übersicht. Der Frauenfelder Stürmer braucht den Ball in der 7. Minute nur noch zum 0:1 über die Linie zu schieben. Die Gäste überzeugen in der Startphase mit viel Ballbesitz und hätten mit ihrer druckvollen Gangart durchaus noch einen weiteren Treffer nachlegen können.
wart Bretscher kann nichts ausrichten. In der Folge geraten die Thurgauer kurzzeitig aus der Bahn. Mit ungenauen langen Bällen und vielen verlorenen Zweikämpfen spielen sie dem Gegner in die Karten. Frauenfeld hat bei einem Dübendorfer Pfostenschuss und einem zu Recht aberkannten Abseitstor Glück, dass es beim 1:1 zur Pause bleibt.
Derby gekauft, Valcava hat bei Rennen in Frankreich und Deutschland gute Leistungen gezeigt. «Valcava ist im Rennen eine Madame und nicht so einfach zu reiten», lacht Erni und freut sich auf das Derby.
Grosse und kleine Pferde Am Renntag stehen insgesamt sieben Rennen (zwei Trab und auch fünf Galopp) auf dem Programm. Diese werden von drei Wettläufen für Ponys und ihre Nachwuchs-Reiterinnen und -Reiter umrahmt. Beginn ist um 11.30 Uhr mit den ersten Ponys. Das Derby wird um 15.15 Uhr gestartet. «Wir freuen uns auf einen tollen Renntag
mit internationaler Beteiligung und hoffentlich vielen Zuschauerinnen und Zuschauern», sagt Michael Schmid, Co-Präsident des Rennvereins Frauenfeld.
Tickets können ab 9.30 Uhr direkt an den Kassen beim Haupteingang gekauft werden. Eine Reservation ist nicht nötig. Erwachsene und Jugendliche ab 17 Jahren bezahlen 20 Franken Eintritt. Dieser berechtigt auch zum Zugang auf die Tribünen. Wer mit dem ÖV anreist, kann sich vom Bahnhof Frauenfeld mit dem Gratisbus zwischen 10.10 und 13.30 Uhr direkt zur Rennbahn chauffieren lassen. (ndo)
Aufsteiger Dübendorf findet langsam besser in die Partie. Nach gut 20 Minuten profitieren die Hausherren von einem Frauenfelder Ballverlust im Mittelfeld. Die Glattaler markieren durch Dzepo den Ausgleich. FCF-Tor-
Au-Berneck verlor im strömenden Regen im 2.-Liga-Fussball gegen die Frauenfelderinnen 0:5 (0:1). Das Spiel wirkte anfangs ausgeglichen, nach einer Viertelstunde aber kippte die Partie auf Frauenfelds Seite. Ein erstes Tor von Brägger wurde in der 18. Minute wegen Abseits aberkannt. In der 25. Minute reüssierte sie doch.
Von Au-Berneck kamen über das gesamte Spiel nur wenige Weitschuss -
Trainer Vintem richtet in der Kabine die nötigen Worte an sein Team. Der FCF wirkt in der zweiten Halbzeit wieder geordnet und agiert im Dauerregen mit Geduld. Dass die Frauenfelder auf eine starke Ersatzbank zählen können, bekommt Dübendorf in der 78. Minute zu spüren. Fontes erzielt nur sechs Minuten nach seiner Einwechslung mit grosser Entschlossenheit und einem tollen Schluss in die linke obere Ecke verdient den Siegtreffer zum 1:2. (dk)
versuche. In der 47. Minute zog Gutknecht aus 20 Metern ab und erwischte so die zu weit vorne stehende Torhüterin zum 0:2. In der 57. Minute erhöhte Brägger auf 0:3. Einige Gäste-Möglichkeiten wurden liegengelassen, ehe Brägger zum 0:4 (76.) traf. Nur kurze Zeit später belohnte sich V. Alfarè mit dem 0:5. Die FCF-Frauen liessen in diesem Match nichts anbrennen und können sich nun über sechs Punkte aus zwei Spielen freuen. (fcf)
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Informationsabend im Feuerwehrdepot
Donnerstag, 31. August – 19 Uhr
Kontakt: Stabsoffizier Sandro Heinzmann
Tel. 052 724 52 88 / sandro.heinzmann@stadtfrauenfeld.ch
Mit Urteil vom 31. Juli 2023 hat das Bundesgericht zwei Bestimmungen im Volksschulgesetz des Kantons Thurgau im Zusammenhang mit der vorschulischen Sprachförderung aufgehoben. Die Möglichkeit der Schulgemeinden, einkommensabhängige Beiträge bis maximal 800 Franken pro Jahr bei den Eltern zu verlangen, sei nicht zulässig. Der Anspruch auf Unentgeltlichkeit ergibt sich gemäss Bundesgericht auch betreffend die Übernahme von Transportkosten.
Mit seinem Entscheid hebt das Bundesgericht im neuen § 41c die Absätze 2 und 3 des Volksschulgesetzes auf. Abs. 2 der Bestimmung hält fest, dass die Erziehungsberechtigten im Rahmen ihrer Mitwirkungspflicht für den Weg zu einem Angebot der vorschulischen Sprachförderung (Spielgruppe, Kita, Tagesfamilie) verantwortlich sind. Abs. 3 sieht vor, dass die Schul -
gemeinde von Erziehungsberechtigten einkommensabhängige Beiträge von maximal 800 Franken pro Jahr verlangen kann. Von bedürftigen Erziehungsberechtigten hingegen werden keine Beiträge verlangt.
Unvereinbar mit Grundrecht Das Bundesgericht begründet seinen Entscheid damit, dass Elternbeiträge bei vorschulischen Massnahmen, die obligatorisch ausgestaltet sind, unvereinbar mit dem verfassungsmässigen Grundrecht des unentgeltlichen Grundschulunterrichts sind. Dies gilt auch für allfällige Transportkosten der Kinder zu einem Angebot der vorschulischen Sprachförderung. Daran ändert nichts, dass die Massnahme vor der ordentlichen Einschulung in den Kindergarten erfolgt und nur Kinder zum Besuch der Sprachförderung verpflichtet werden, bei denen ein sprachlicher Förderbedarf besteht.
Der Regierungsrat hat die neuen Be -
Medienmitteilung des Amtes für Tiefbau und Verkehr
stimmungen mit Ausnahme von § 41c Abs. 3 des Volksschulgesetzes per 1. Januar 2024 in Kraft gesetzt. Die Inkraftsetzung wird somit angepasst und beide Absätze weggelassen. Betreffend den Weg der Kinder zu den Sprachförderungsangeboten wird es eine Auslegung des Bundesgerichtsurteils unter Einbezug der Schulgemeinden erfordern.
Sprachstandserhebung
Die Einführung und Umsetzung der vorschulischen Sprachförderung läuft auf Hochtouren. Die Leistungsvereinbarungen zwischen Schulgemeinden und Anbietern liegen demnächst vor. Gleichzeitig starten die Anbieter mit der neu entwickelten Weiterbildung. Anfang 2024 werden rund 3000 Eltern mit Kindern, die bis im Sommer ihren dritten Geburtstag feiern, erstmals mit der Sprachstandserhebung bedient.
Der Tarifverbund Ostwind (OTV) erhöht die Preise per 10. Dezember 2023 um durchschnittlich 3,9 Prozent. Das hat auch Auswirkungen auf die Stadtbustarife in Frauenfeld, da diese dem Tarifverbund unterstellt sind. Die Stadt Frauenfeld bildet gemeinsam mit der Gemeinde Gachnang die Tarifzone 921 des Tarifverbundes Ostwind. Der Stadtrat möchte jedoch – zusammen
mit dem für den Stadtbus zuständigen Amt für Tiefbau und Verkehr – die Preise für Kinder sowie Schülerinnen und Schüler auf dem jetzigen, bereits subventionierten Tarif belassen.
Zugang fördern Damit soll der Zugang zum öffentlichen Verkehr gefördert und die Hemmschwelle zu dessen Nutzung
Vor einem Jahr (l.) und heute: An der Ecke Schollenholz-/Fliederstrasse wurden die alten Gebäude abgerissen und bis Sommer 2025 werden 23 neue Wohnungen entstehen.
Fortsetzung von Seite 1
Optionen diskutiert
Wie Marcel Epper, Präsident der Wohnbaugenossenschaft Sonnmatt (WBG), sagt, habe man im Vorstand drei Szenarien diskutiert: «Erstens das Projekt durchziehen, zweitens ein Abbruch der Übung und drei oder vier herkömmliche Wohnbauten erstellen, oder drittens komplett aufhören und das Land verkaufen». Die dritte Option habe man sehr rasch verworfen und sich fürs Weitermachen entschieden – schliesslich habe man bereits eine gute Million Franken in die Planung investiert. An der Genossenschaftsversammlung sprachen sich denn auch alle Genossenschafter einstimmig für die Weiterführung des Projekts im sozialen Wohnungsbau aus. «Das hat uns sehr gefreut und in unserem Entschluss auch bestätigt», so Marcel Epper. Entsprechend wurde das Projekt vorangetrieben und im Mai dieses Jahres mit den Abbrucharbeiten gestartet – derzeit laufen die Aushubarbeiten. Das Projekt blieb unverändert und so entstehen auf der rund 3000 Quadratmeter grossen Parzelle an der Ecke Schollenholz-/Fliederstrasse 23 Wohnungen in der Grösse zwischen 2,5und 4,5-Zimmer.
Höhere Kosten Ein grosser Wermutstropfen für die WBG – abgesehen von der jahrelangen Verzögerung – sind die Kosten des Projekts. «Was wir vor drei Jahren mit 9,9 Mio. Franken erstellt hätten, kostet nun über einen Viertel mehr», sagt Marcel Epper. Der Kredit für das Bauvorhaben beträgt nun
12,56 Mio. Franken. Grund dafür sind unter anderem gestiegene Material- und Energiekosten sowie die allgemeine Teuerung. Um dem entgegenzuwirken habe man die geplanten Mietzinse leicht angehoben. Statt zwischen 1200 und 1550 Franken werden die Wohnungen zwischen 1300 und 1700 Franken Miete pro Monat kosten. «Unsere Finanzierung ist gesichert und wir sind überzeugt, dass wir uns auch mit den etwas höheren Mieten noch immer im sozialen Wohnungsbau bewegen», ist sich Marcel Epper sicher.
Bezug im Herbst 2025
Für die drei zweistöckigen Bauten mit zusätzlich jeweils einem Aufbau, in dem sich die Waschküche befindet sowie daneben ein Begegnungsplatz, sind 27 Monate Bauzeit geplant. Somit möchte die WBG die Bauarbeiten im Spätsommer 2025 abschliessen und im Herbst mit der Erstvermietung beginnen. Die Arbeiten am Projekt werden grösstenteils regional vergeben. «Das war uns wichtig», so Marcel Epper, welcher der WBG bereits seit bald 30 Jahren als Präsident vorsteht. Die Wohnbauten werden von einer grossen Tiefgarage unterkellert. Für den Lärmschutz ist die Einfahrt zu dieser überdacht. «Dafür haben wir von Beginn weg in Rücksichtnahme auf die Nachbarn bereitwillig eine Wohnung geopfert», so Marcel Epper.
Dem Genossenschaftspräsidenten ist die Freude, dass es endlich losgeht und sich die vierte Siedlung der WBG bald mit Leben füllen wird, sichtlich anzusehen.
Michael AndereggGeduen Sakutshang ist der neue Pächter des Restaurants Eisbahn und des Restaurants Schlossbadi in Frauenfeld. Das Amt für Freizeit und Sport freut sich über die erfolgreiche Neuverpachtung beider Restaurants, da so die saisonalen Betriebe aufeinander abgestimmt und Synergien genutzt werden können. Elio Bohner, Präsident des Eishockeyclubs Frauenfeld, freut sich ebenfalls über die Neuverpachtung, da er die Gastronomie der Sakutshang GmbH von auswärtigen
Eishockeyspielen bereits kennt und schätzt. Das Restaurant Eisbahn öffnet im September 2023 wieder ihre Küche und das Restaurant Schlossbadi feiert im Dezember 2023 die Neueröffnung. Die Sakutshang GmbH bewirtschaftet auch das Restaurant im Hallen- und Freibad Geiselweid in Winterthur. Auf ihrer Speisekarte stehen täglich frische Backwaren, kalte und warme Gerichte wie Salat und Pizza und eine Auswahl an asiatischen Gerichten. (svf)
tief gehalten werden. Deshalb finanziert die Stadt eine weitere Tariferleichterung für Kinder und Schüler mit 9000 Franken pro Jahr. Möglich macht dies unter anderem die Zusage der Gemeinde Gachnang, die ebenfalls einen Anteil an die verbilligten Kinder- und Schülerbillette von voraussichtlich 900 Franken pro Jahr zahlt. (svf)
Departement für Erziehung und Kultur informiert Folgen des Urteils zur Kostenbeteiligung der Eltern bei vorschulischer Sprachförderung
Eine gelungene 42. Austragung des Frauenfelder Stadtlaufes auf einer neuen Strecke ist Geschichte. Rund
850 Läuferinnen und Läufer gaben im verregneten Frauenfeld ihr Bestes. Lokalmatador Patrik Wägeli siegt klar bei den Herren, Sina Michael aus Bern bei den Damen.
Bei milden Temperaturen und Regen verwandelte sich die Alt- und Innenstadt zum Epizentrum des Laufsports. Dem Regen trotzten die Veranstalter und konnten die Infrastruktur schnell der nassen Wetterlage anpassen. Nasse Teilnehmerinnen und Teilnehmer fanden sich erschöpft, aber glücklich bei der Promenade ein, wo sie von Erfrischung, «GoodieBag» mit Präsenten der Sponsoren, einem Shirt und Medaille erwartet wurden. Die jüngsten Sportlerinnen und Sportler wurden während ihren Wettkämpfen beherzt bejubelt und hielten danach glücklich ihre Medaillen in den Händen.
Wägeli mit klarem Sieg Patrik Wägeli, Thurgauer Marathonläufer mit Ziel Olympia 2024 in Paris, wollte sich den Leckerbissen im Her-
zen von Frauenfeld nicht entgehen lassen und stand am Start. Gemeinsam mit seinem Trainingskollegen Armin Flückiger lieferte er sich auf den ersten beiden Runden ein enges Rennen, bis er dann ab Runde drei die Führung stetig ausbauen konnte. Am Ende konnte er Flückiger 40 Sekunden distanzieren. Wägelis Zeit gilt es in den folgenden Jahren nun zu schlagen.
Eröffnung durch den Stadtrat
Die Stadt Frauenfeld übernahm für diese Veranstaltung das Patronat und drückte dadurch die enge Verbundenheit mit dem Stadtlauf aus. Der Stadtlauf ist aus dem Leben der Stadt nicht mehr wegzudenken. Vor dem ersten Start eröffnete der gesamte Stadtrat die neue Strecke und schritt mit einem Leiterwagen voller Äpfel die Strecke ab.
Das OK um Präsident Beat Ambühl befindet sich bereits wieder in den Vorbereitungen für die 43. Austragung am 31. August 2024. (mgt / mra) Mehr Bilder online unter www.frauenfelderwoche.ch/Fotos
Semesterkurs «verflixt und zugenäht» mit der Gestalterin Katharina Portmann Für einmal nicht mit Papier und Farbe, sondern mit Stoff und Faden!
Mit Nadel und bunten Garnen verwandeln wir Fotos und Postkarten und schaffen persönliche Werke.
Semesterkurs «Druckwerkstatt» mit der Grafikerin Nadine Rinderer Wir gestalten fantasievolle Drucke und verschicken Postkartengrüsse. Wir drucken auf verschiedene Materialien.
Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt!
Und die weiteren Kurse:
• Comictiere erfinden mit der Illustratorin Silvia Fux
• Speckstein und Alabaster mit der Bildhauerin Susan Kopp
• Bildcollagen mit der Künstlerin Valeria Gogina
• Tape Art – mit bunten Bändern gestalten mit dem Tape Artist Marvin Schewe
• Fotografische Wunder mit der Fotografin Lea Reutimann
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Blumen Stift Höfli und BlumenGarten Küng platzieren am Freitag 1. September über den ganzen Tag bis zu 60 Blumensträusse in der Stadt Frauenfeld. Die Blumensträusse in der Recycling-Vase sind zum Finden und nach Hause nehmen. Voller Vorfreude haben die zwei Teams die blumigen Geschenke liebevoll mit frischen Herbstblumen aus Schweizer Blumenkulturen gestaltet.
Mit der Aktion machen die zwei Geschäfte, wie auch weitere Blumenfachgeschäfte in der Schweiz, auf ihr schönes Handwerk mit Blumen aufmerksam. BlumenGarten Küng und Blumen Stift Höfli produzieren in ihren Kulturen selbst Schnittblumen. Zudem sind sie Mitglieder des Berufsverbandes florist.ch, der sich intensiv mit der Ausbildung der Floristinnen und Floristen beschäftigt – eine Investition für
die Zukunft des blumigen Handwerks. Blumen Stift Höfli platziert die Sträusse von der Grabenstrasse bis zum Burstelpark, BlumenGarten Küng platziert seine von der Hohenzornstrasse bis zu den Stadtkirchen in der Altstadt. Die Frauenfelder Floristen wünschen viel Spass beim Suchen und dem mit nach Hause nehmen. (zvg)
18 bis
Am 2. September belebt ab 18 Uhr ein bunter Strauss aus Literatur, Musik und Kunst die Kreuzgärten und Museumsräume der Kartause Ittingen.
Das Motto der langen Nacht der Bodenseegärten heisst in der Kartause Ittingen «Klang und Kunst im Kreuzgarten». Am 2. September verwandeln sich die ehemals der Konzentration der Mönche dienenden Kreuzgärten in Bühnen für ein stimmungsvolles Kulturprogramm mit vielen Höhepunkten und Entdeckungen: Die Schriftstellerin Julia Weber wird ihren Literaturdienst anbieten und vor Ort und auf der Schreibmaschine Briefe, Porträts oder Gedichte für das Publikum schreiben. Die Band «Fish on the Mountain» schafft mit ihrem traditionellen Folk und Country Blues im kerzenbeleuchteten Kreuzgarten eine besondere Atmosphäre während Kurzführungen mit kompetenten Kennern der Museen Dinge entdecken lassen, die üblicherweise gerne übersehen werden.
Trotz vielfältigem Programm bleibt genügend Zeit, die Museen nach Einbruch der Nacht mit der Taschenlam -
pe zu erkunden oder aber die kreativen Blumenarrangements zu bestaunen, die die Floristin Caroline Markwalder zusammen mit Mitarbeitenden der Stiftung Kartause Ittingen für diesen Abend gestaltet hat. Ein Geheimtipp: nach der Ausklanglesung mit Julia Weber in der Klosterkirche dürfen die Blumensträusse mit nach Hause genommen werden. Dass die Küche der Kartause auch für das leibliche Wohl der Gäste sorgen wird, rundet den Abend ab. Die Veranstaltung findet
Die Vereinigten Schützen LangdorfKurzdorf führen am Donnerstag, den 31. August 2023, von 17.30 – 20.00 Uhr, auf der Schiessanlage «Galgenholz Kurzdorf» eine Obligatorische Bundesübung für Gewehr 300m und Pistole 25/50m durch.
Es ist die LETZTE Möglichkeit dieses Jahr das Bundesprogramm zu absolvieren!
bei jeder Witterung statt. Bei schlechtem Wetter bieten die Räumlichkeiten der beiden Museen einen stimmungsvollen Rahmen für das geplante Programm.
Eintritt: Fr. 20.–
Eine Anmeldung per Mail an: sekretariat.kunstmuseum@tg.ch, per Telefon 058 345 10 60 oder über unsere Webseite hilft uns, den Anlass zu organisieren. (zvg)
TANZEN
Zu den Schiessübungen muss das Schiessbüchlein oder der militärische Leistungsausweis, sowie die vorhandene Klebeadresse mitgebracht werden. Die Schützenstube ist geöffnet und bietet Verpflegung an.
Wir freuen uns auf ein zahlreiches Erscheinen!
Alle Termine sowie weitere Informationen zum Obligatorischen Bundesprogramm findet Ihr unter: www.vslk-frauenfeld.ch/obligatorisches-programm
Liebeslieder, wer kann nicht aus dem Stegreif eines nennen oder gar singen? Das ganze Leben dreht sich doch um die Liebe. So liegt es nahe, sie für ein Konzert zum Thema zu machen. Komponisten aller Epochen wie auch aktuelle SongwriterInnen haben unzählige Werke und Balladen über die Liebe geschrieben. Das Trio Urban Frey und Freunde – mit Urban Frey, Panflöte, Tabea Frei, Violine, und Paolo D’Angelo, Akkordeon – ist auf solche thematischen Konzertprogramme spezialisiert, die tief gehen und den Horizont erweitern. Die Liebe zeigt sich vielfältig; entsprechend widerspiegeln die Arrangements der drei Solisten. Das Ensemble besteht aus Virtuosen, die seit 2011 miteinander spielen und sich perfekt ergänzen. Entstanden ist dabei ein vielschichtiges und abwechslungsreiches Programm, querbeet durch die Jahrhunderte bis hin zu berühmten Popsongs!
Ein inspirierenderes Programm zu diesem für uns Menschen so zentralen
Thema kann man sich schwer vorstellen. Übrigens, die drei Musiker
Urban Frey und Freunde.
lachen nicht nur, wenn sie fotografiert werden. Sie sind wirklich gut gelaunt – spätestens dann, wenn sie zu spielen beginnen, weil sie das mit Herz und Humor machen und selbst Spass daran haben. Dies spürt man, wenn man ihnen zuhört. Sommerkonzert in Berlingen am Freitag, 1. September um 20 Uhr im Freien direkt am See, Wiese Schifflände. Eintritt frei, Kollekte. Infos unter www.urbanfrey.ch. Bei unsicherem Wetter Telefon 078 698 89 21.
Let‘s
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Stress mit dem Billettautomaten?
Dank dem Kurs «mobil sein & bleiben» sind Sie sicher und gut informiert zu Fuss und mit dem öffentlichen Verkehr unterwegs. In einem halben Tag erhalten Sie praktische Tipps von Experten des öffentlichen Verkehrs und der Polizei und Sie erhalten einen Gutschein für Ihren nächsten Ausflug mit der Bahn.
Kursort und Termin:
Frauenfeld
19.9.2023, 08.30
12.00 Uhr
Rathaus Sitzungszimmer Galerie (Kursende Bahnhof Frauenfeld)
Kosten:
Dank der Unterstützung der Partner kostenlos.
Anmeldung:
Pro Senectute TG, 071 626 10 83
Mail: kurse@tg.prosenectute.ch
BERLINGEN, Sommerkonzert am See «LIEBESLIEDER – von Mendelssohn bis Elton John»
Auch die 36. Ausgabe des Frauenfelder 2 Stunden Laufes steht unter dem Motto «Laufen für sich und für andere». Melde Dich oder Deine Gruppe noch heute unter www.2-stunden-lauf.ch an.
Sammle fleissig Sponsoren, die Dir pro gelaufenem Kilometer innerhalb der zwei Stunden einen bestimmten Geldbetrag zusagen. Es ist auch möglich, dass Dir dein Sponsor einen Fixbetrag verspricht.
Das Tempo bestimmst Du, auch walken oder spazieren führen zum Ziel. Bringe Nachbarn, Freunde, Arbeitskolleginnen, Hund, Kind, Grosseltern an den Anlass mit – entweder als Läufer*in, Zuschauer*in oder Helfer*in
DIE PROJEKTE 2023
Das Lokalprojekt ist der WWF Thurgau, welcher sich seit Jahren für den Erhalt der Biodiversität und somit für den Schutz von Wildbienen einsetzt. Zum ersten Mal in der Geschichte des Frauenfelder 2 Stunden Laufes wird ein Naturschutzprojekt unterstützt.
Als internationales Projekt wurde der Verein Ukraine Hilfe ausgewählt. Der Verein unterstützt mit der tatkräftigen Hilfe von führenden Schweizer Handwerksbetrieben die Produktion von Wohncontainern in der Ukraine. Diese werden vor Ort produziert, installiert und an bedürftige und schutzsuchende Familien übergeben.
ANMELDUNG AUF
WWW.2-STUNDEN-LAUF.CH
«Du magst nicht 2 Stunden laufen? Ich auch nicht! Daher suche ich Laufsponsoren für Fix-Beiträge, dann muss ich nur 1 Runde machen!»
Geheimtipp von Jan Egger, Präsident Frauenfelder 2 Stunden Lauf
EIN DRITTEL FÜR DEINE GRUPPE!
Starte mit Deinen Vereinskolleg*innen
Mittwoch, 6. September 2023, 14 bis 16 Uhr
Kurz und knackig, witzig, unterhaltsam und im besten Fall auch noch lehrreich – ein Videoclip für Social Media ist ein kleines Kunstwerk.
Content Createrin Sharon Rieser weiss, wie man ein solches kreiert. Sie ist das kreative Hirn hinter dem hippen TikTok-Kanal des Historischen Museums Thurgau, dessen Kurzvideos regelmässig viral gehen.
Gemeinsam mit Kulturvermittler Luca Stoppa weiht sie am Mittwoch, 6. September 2023 junge Erwachsene von 13 bis 15 Jahren in das Geheimnis erfolgreicher Social-MediaClips ein.
Ist es das Thema, die Sprache, die Kameraführung oder etwa alles zusammen, was es braucht für ein Kurzvideo auf Social Media? Die vife Sharon weiss es. Am Workshop im Schloss Frauenfeld zeigt sie Teenies wie angesagte Videos gelingen.
Von der Idee zum Clip Ritterhelme, Lanzen und Waffen, ultracoole Fahnen, Wappen und extrem wertvolle Gegenstände – die Ausstattung von Schloss Frauenfeld bietet das ideale Ambiente für die Kreation eines aussergewöhnlichen Social-Media-Clips. Unter Anleitung von Sharon suchen sich die jungen Gäste ein Schlossobjekt aus, schreiben ein Drehbuch, verfilmen dieses, schneiden und vertonen das Gefilmte und kreieren so Schritt für Schritt ihren eigenen Videoclip.
Risiken und Nebenwirkungen
Aber nicht nur die heitere Seite der sozialen Medien kommt am Workshop zur Sprache. Kulturvermittler Luca
Die TikTok-Videos auf dem Kanal des Historischen Museums Thurgau haben eine grosse Fangemeinde.
gibt den Teenagern Tipps und Tricks, um Gefahren im Internet wie Datenklau, Fake News oder Privatsphärenverletzung zu erkennen. Dank dieses Rüstzeugs steht dem Ausleben von originellen Ideen im Netz nichts mehr im Wege. Der Kreativitäts-Booster startet um 14 Uhr im Schloss Frauenfeld und ist kostenlos. (zvg)
Um eine Anmeldung über die Museumswebsite wird gebeten: www.historisches-museum.tg.ch
18.30 –
Das Swiss Symphonic Wind Orchestra präsentiert sein drittes Programm.
Corona, Ukraine, Klima – Eine Krise folgt auf die nächste: «Die Gesellschaft befindet sich in einem emotionalen Dauerstress», sagt der Schweizer Komponist Stephan Hodel, der diesen Stress in seinem Stück «Information Overload» in Klänge übersetzt hat. Hodel hat sich mit Klassik ebenso auseinandergesetzt wie mit Jazz und HipHop – und sorgt dafür, dass sein musikalischer «Overload» das Publikum nicht stresst, sondern anregt, bewegt, beflügelt. Rund um die Uraufführung «Information Overload» gruppiert das rund 60-köpfige sinfonische Blasorchester
Samstag, 9. September 2023 von 14:00 - 17:30 Uhr
Murg-Auen-Park Frauenfeld
Spannendes aus der Natur
Jubiläumsquiz & Hüpfburg Festakt mit Vereinsgeschichte Für die ganze Familie
unter der Leitung des Dirigenten Niki Wüthrich ein Programm mit schweizerischen und anderen Raritäten. Da findet sich zum Beispiel die «Symphony in B-flat major» von Paul Hindemith oder zwei neue Bearbeitungen: die «Kleine Dreigroschenmusik» von Kurt Weill und das «Praeludium» von Othmar Schoeck. Oliver Waespis «Deep Space» setzt noch einen musikalischen Höhenflug aufs Programm: einen, der bis ins All führt, zu langsam rotierenden Sternen und Klängen. Das SSWO gastiert am Samstag, 9. September 2023, 19.30 Uhr im Casino Frauenfeld. (zvg)
Weitere Infos und Tickets: www.sswo.ch.
Bamix AG Hauptstrasse 23, 9517 Mettlen www.bamix.ch, info@bamix.ch Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. von 09 bis 12 Uhr, 13.30 bis 17 Uhr, Fr. nur bis 16 Uhr
Gemeinsam im Einsatz für den Natur- und Vogelschutz seit 50 Jahren.
Der Natur- und Vogelschutzverein mit seinen über 200 Mitgliedern freut sich, dieses Jubiläum gemeinsam mit den verschiedenen Partnerinnen und Partnern in Verwaltung und Verbänden und zusammen mit der ganzen Bevölkerung zu feiern. Denn nur gemeinsam gelingt es, die Natur und ihre Vielfalt auch in Zukunft zu erhalten und zu fördern – in Frauenfeld und darüber hinaus.
Schutz, Pflege und Verbesserung der natürlichen Lebensgrundlagen Das ist der Zweck des Natur- und Vogelschutzvereins. Der Verein verfolgt dieses Ziel mit der Förderung eines verstärkten Verantwortungsbewusstseins für Natur und Umwelt und durch die Information der Mitglieder und der Öffentlichkeit über Natur- und Vogelschutz. Zudem unterstützt der Verein die Pflege sowie die Neuschaffung von naturnahen Gebieten. Schliesslich vertritt der Verein die Interessen des Natur- und Vogelschutzes in den Behörden. Expedition zu den Naturschätzen Frauenfelds – Jubiläumsauftakt in fünf Etappen Bereits der Weg zum Jubiläum stand ganz im Zeichen der Natur und deren Schutz. Auf einem
5-teiligen Rundgang just entlang der Grenze Frauenfelds hatte die Bevölkerung die Gelegenheit die Naturschätze Frauenfelds Schritt für Schritt kennen zu lernen. Gleichzeitig machte der Natur- und Vogelschutzverein Frauenfeld auf die Notwendigkeit aufmerksam, die Natur besser zu schützen. (zvg)
Mi 30.8. 19.30 English Coffee Chat
Kantonsbibliothek
Do 31.8. 12.30 Museumshäppli: Eine gegen 129 Schloss
Fr 1.9. 18.00 Musig i dä Stadt
Sa 2.9. 09.00 Konzert: Gospelchor Pfyn-Felben
10.30 Shared Reading: Spanisch
Freie-Strasse
Musik-Box
Kantonsbibliothek
10.30 Konzert: Gospelchor Pfyn-Felben Café Promenade
11.00 Konzert: Die Dörflinger
15.00 Musig i dä Stadt
18.00 Klang und Kunst im Kreuzgarten
So 3.9. Tag des Kinos
Musik-Box
Freie-Strasse
Kartause Ittingen
Schlosskino & Cinema Luna
15.00 Führung: Das Leben der Mönche Kartause Ittingen
17.00 Orgelkonzert: Christoph Lowis evang. Stadtkirche
Mo 4.9. 19.30 Kino: Golda
Di 5.9. 19.30 Lesung: Andrej Kurkow
Sprache, Musik und eine Hand voll Kulinarik
Die Alte Kaplanei feiert den September-Beginn mit einer besonderen Veranstaltung. Während Adrian Rieder aus literarischen Texten vorliest, spielt Ruedi Würgler auf dem Piano. Die Kombination zwischen Text und Musik eröffnet ein überraschendes Hörerlebnis.
Eintritt frei, Kollekte
Fr 1.9. 18.15 Uhr, Alte Kaplanei Musig i dä Stadt
Wenn sich der Sommer langsam dem Ende zuneigt, findet mitten in Frauenfeld das Konzert-Wochenende «Musig i dä Stadt» statt. Seit dem ersten Festival im 2013 ermöglichen vorwiegend regionale Bands eine musikalische Vielfalt, die ein breites Publikum vom Schulkind bis zur Grossmutter, vom Alt-Hippie bis zum Pfarrer ansprechen soll.
Eintritt frei, Kollekte
Fr 1.9. & Sa 2.9. Freie-Strasse Programm: musigidaestadt.ch
Ausstellungen weiterhin
Cinema Luna
Kantonsbibliothek
Gospel In The City
Der Gospelchor Pfyn-Felben vergospelt an diesem Samstagvormittag die Innenstadt gleich an zwei Orten. Die rund 25 Singenden präsentieren begleitet von Klavier und Schlagzeug einen unkomplizierten Auftritt anderer Art – erst in der Musik-Box und danach beim Café-Restaurant Promenade.
Eintritt frei, Kollekte Sa 2.9. 9 Uhr, Musik-Box & 10.30 Uhr, Café Promenade
Klang und Kunst im Kreuzgarten
An der «Langen Nacht der Bodenseegärten» erwacht die Kartause Ittingen zu besonderem Leben. Ein bunter Strauss von Veranstaltungen und Angeboten verwandelt die Kreuzgärten und Museumsräume des ehemaligen Klosters bis spät in die Nacht in einen zauberhaften Ort und verspricht Musik, Literatur, Blumen und Kunst in schönster Atmosphäre.
Eintritt: Fr. 20.–Sa 2.9. 18 Uhr, Kartause Ittingen
Tag des Kinos
Schweizweit kostet am Tag des Kinos jedes Ticket nur 5 Franken – so auch im Schlosskino und im Cinema Luna. Die beiden Frauenfelder Kinos zeigen am Sonntag 3.9. von morgens bis abends zusammen 13 verschiedene Filme: Von Kinderfilmen über Hits wie «Barbie» oder die neuste Eberhofer-Komödie, Arthouse-Perlen wie «Past Lives» oder «Subtraction» bis zum Action-Knaller «Equalizer 3» und der Vorpremiere «The Lost King».
So 3.9.
Detailprogramme unter: cinemaluna.ch & kino-frauenfeld.ch
Andrej Kurkow
«Kollektiv Streunender Hund – Gedächtnispalast» im Eisenwerk (Shed); «Streetart Festival» in der ganzen Stadt; «Hühner – unterschätztes Federvieh»; «Royales Halali – Jagd als fürstliches Vergnügen» und «Nabelschau» im Naturmuseum; «Napoléon III & Archäologie» und «Anderswelten» im Museum für Archäologie; «Peter Somm: Wenn Farben Licht werden», «Kostbarkeiten von Adolf Dietrich», «Rachel Lumsden: The blazing hot moment und andere Funkensprünge» und «Javier Téllez: Das Narrenschiff» im Kunstmuseum; «Gärten der Kartause – Zum Nutzen und zur Freude», «Klosteraufhebung – Der letzte Prior» und «Wein und Wohlstand» im Ittinger Museum; «Ach, du Scheibe!» im Historischen Museum.
Vorschau:
Do 7.9.
Fr 8.9.
Sa 9.9.
Der Verein Lesefeld präsentiert Andrej Kurkow. Der Romancier lebt seit seiner Kindheit in Kiew und schreibt in russischer Sprache. Kurkow studierte Fremdsprachen, war Zeitungsredakteur, arbeitete als Gefängniswärter und schreibt Drehbücher und Romane. Kurkow liest aus seinem Werk «Samson und das gestohlene Herz», das Absurditäten des Krieges vor Augen führt. Moderiert von Osteuropa-Spezialist Prof. Dr. Ulrich Schmid.
Eintritt: Fr. 10.– / 15.–Di 5.9. 19.30 Uhr, Kantonsbibliothek
Vernissage: Jango Mousa; Stadtgalerie Baliere
Premiere: Tanztheater ME(we)DUSA; Theaterwerkstatt
Ausstellungseröffnung: Kunst // Achse; Kunst-Raum
Sonntag, 3. September 2023, 17.00 Uhr Evangelische Stadtkirche, Frauenfeld Orgelkonzert
Christoph Lowis Mendelssohn-Bartholdy, Mozart, Bach, Reger, Lowis, Britton Eintritt frei – Kollekte
Wir lernen die Igelpfleglinge auf der Station Frauenfeld hautnah kennen und kriegen einen kurzen Überblick über die Tätigkeit der Igelstation. Weiter gibt es Wissenswertes über die Lebensweise der Igel, ihre Bedürfnisse allgemein in unseren Gärten. Es bleibt auch genug Raum, auf Ihre Fragen über unsere über unsere Stachelfreunde einzugehen. (zvg)
Datum: Di 12. 9. 2023 von 16 – 17 Uhr oder Do 5.10.2023 von 14 – 15 Uhr
Kosten: CHF 20.–
Ort: Frauenfeld
Anmeldung: Pro Senectute Thurgau, Claudia Banz, 071 626 10 83, kurse@tg.prosenectute.ch
Donnerstag, 31. August 2023, 12.30 bis 13 Uhr
Am 16. April 1972 wählt die Stimmbevölkerung des Bezirks Arbon die erste Frau in den Grossen Rat des Kantons Thurgau: Martina HälgStamm (1914 – 2011). Fast drei Jahre lang ist sie die einzige weibliche Stimme im Kantonsrat und behauptet sich gegen 129 Männer. Am Museumshäppli vom Donnerstag, 31. August 2023 erinnert Nina Schläfli, Historikerin und Kantonsrätin, im Schloss Frauenfeld an die Thurgauer Powerfrau.
Frauenrechte, Gleichstellung und die Umwelt: Nebst ihrem Mandat als Kantonsrätin setzt sich Martina HälgStamm jahrzehntelang für Themen ein, die ihr am Herzen liegen. Auf kommunaler sowie auf kantonaler Ebene stösst sie wichtige Diskussionen an, als Sozialdemokratin im konservativ-ländlichen Kanton Thurgau ist sie sehr erfolgreich.
Engagement mit Haut und Haar
Doch das politische Talent ist längst nicht ihr einziges. Martina HälgStamm ist Journalistin, Hausfrau, Mutter, Mitglied verschiedener Kommissionen, Behörden und Vereine, Kulturinteressierte, Bezirkssekretärin bei Pro Juventute, engagierte Leser-
Eine Frau mit vielen Talenten: Martina HälgStamm (1914 – 2011).
Foto: Staatsarchiv Thurgau
briefschreiberin, Sozialdemokratin, Umweltschützerin der ersten Stunde und ein Sprachtalent. Am Kurzvortrag über Mittag beleuchtet Nina Schläfli die politische Laufbahn der Thurgauerin, lenkt den Blick aber auch auf deren grenzenloses Engagement in anderen Bereichen. Die Veranstaltung findet von 12.30 bis 13 Uhr im Historischen Museum Thurgau statt, ist kostenlos und um eine Anmeldung wird gebeten. (zvg)
Die Frauenfelder Woche verlost 10 x 2 Tickets für das 43. Swiss Derby am 3. September auf der Grossen Allmend.
Bei den Rennen sind Spannung, Schnelligkeit und viele Emotionen zu erwarten.
Möchten auch Sie dabei sein, so haben Sie jetzt die Chance dazu. Rufen Sie am Donnerstag, 31. August, zwischen 10 Uhr und 10.15 Uhr unter 079 757 69 90 an.
Die Tickets werden für Sie an der Kasse hinterlegt. Viel Glück!
Bühne frei für die Frau
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02./03. Sept 23
Eidg. Parlamentswahlen 2023: Lernen Sie unsere zukünftigen Nationalrätinnen kennen
Mittwoch, 6. September 2023
Eidg. Parlamentswahlen 2023: Lernen Sie unsere zukünftigen Nationalrätinnen kennen
17.30 – 21.30 Uhr
Rathaus Frauenfeld
Mittwoch, 6. September 2023
17.30 – 21.30 Uhr
www.frauenzentrale-tg.ch
Rathaus Frauenfeld
Eintritt frei Anmeldung für Themenrunde erwünscht – bis 1. Sept. 2023
www.frauenzentrale-tg.ch
Eintritt frei
Dreiteiliger Anlass:
Anmeldung für Themenrunde
Ein reichhaltiges Menu an erlesener Orgelmusik erwartet sie im Rezital mit Christoph Lowis am 3. September in der evangelischen Stadtkirche Frauenfeld. Die 1. Sonate in f-Moll von Felix Mendelssohn bildet den kraftvollen Auftakt, gefolgt von Wolfgang Amadeus Mozarts zauberhaftem Flötenuhrstück «Andante für eine Walze in eine kleine Orgel». In kammermusikalischer Fortsetzung erklingen Johann Sebastian Bachs Triosonate in d-Moll sowie zum 150. Geburtstag Max Regers das gesangliche «Benedictus» aus Opus 59. Für zusätzliche Spannung und Vorfreude sorgt Christoph Lowis mit der Ankündigung einer Improvisation. Besonderes «Ohrenmerk» verdienen schliesslich die (mit einem Augenzwinkern komponierten) Variationen über George Gershwins «I got rhythm» – ein Werk des Engländers Harold Britton (1923 – 2022), welcher
FWonline.ch
in diesem Jahr seinen 100. Geburtstag hätte feiern dürfen. (zvg)
Sonntag, 3. September 2023, 17 Uhr
Evangelische Stadtkirche, Frauenfeld Orgelkonzert Christoph Lowis Eintritt frei – Kollekte
ÖFFENTLICHER ANLASS MIT ÜBERRASCHUNGSGAST AUS BUNDESBERN
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19 – 21 Uhr, WaschBar Frauenfeld
Gartenbau Markus Stieger AG Hauptstrasse 43 8532 Weiningen 052 747 21 21 www.stieger-ag.ch
Einladung zum öffentlichen Wahlanlass mit Essen und Getränken
WaschBar, Juchstrasse 35, Frauenfeld (beim RAZ) bei Schlechtwetter unter dem Vordach von Hugelshofer, direkt daneben. Parkplätze vorhanden.
Politbühne am Mittwoch, 6. September in Frauenfeld
Bühne frei für die Frau
Eine Veranstaltung der Frauenzentrale Thurgau in drei Teilen: Zum Mitreden in der Themenrunde, zum Geniessen am Vernetzungsapéro und zum Zuschauen, Mithören und Mitdenken in der Vorstellungs- und Gesprächsrunde. Und vor allem: Zum Kennenlernen der heutigen und möglicherweise zukünftigen Thurgauer Frauen in Bern.
Der Abend startet mit Themenrunden in drei Gruppen – idealerweise mit Anmeldung, siehe QR-Code im gelben Inserat. Nach den Themenrunden findet ein von der Frauenzentrale Thurgau offerierter Vernetzungsapéro statt. Der offizielle Teil mit Begrüs -
sung im Rathaussaal im Plenum beginnt um 19.30 Uhr.
Akt I ist eine Vorstellungsrunde mit einem Startinput von Franziska Ryser, der Nationalrätin aus dem Kanton St.Gallen. Danach stellen sich 17 Kandidatinnen aus verschiedenen Parteien für den Nationalrat vor.
Akt II ab 20.30 Uhr ist eine kleinere Runde, bestehend aus 7 Frauen mit viel Politerfahrung. Neben der Vorstellung jeder Politikerin wird es um aktuelle politisch und gesellschaftlich relevante Themen gehen. Den Auftakt macht die Präsidentin des Ständerats, Brigitte Häberli. Der Abend wird von der Politikwissenschaftlerin Sarah Bütikofer moderiert. (zvg)
Die Frauenfelder Woche erscheint jeden Mittwoch in 63 Ortschaften.
erwünscht – bis 1. Sept. 2023
– Themenrunden in Gruppen (17.30-18.30 Uhr – mit Anmeldung) Verpflegungs- und Vernetzungspause
Dreiteiliger Anlass:
– Vorstellungsrunde im Plenum (19.30-20.30 Uhr)
– Politik aktuell – mit der Präsidentin des Ständerats Brigitte Häberli (20.30-21.30 Uhr)
– Themenrunden in Gruppen (17.30-18.30 Uhr – mit Anmeldung) Verpflegungs- und Vernetzungspause
– Vorstellungsrunde im Plenum (19.30-20.30 Uhr)
– Politik aktuell – mit der Präsidentin des Ständerats Brigitte Häberli (20.30-21.30 Uhr)
Kirchliche Veranstaltungen, Seite 16 bis 16.9.: Schmetterlingshaus, BlumenGarten Küng
Mittwoch 30.08.2023
14-16 Uhr: Spaziergang um Frauenfeld, Bistro Zur Alten Kaplanei
14.15-17.15 Uhr: Animation, Spielplatz Wellhauserweg
15 Uhr: BioTerra Projekt Gartenkind, Gemeinschaftsgarten
19.30 Uhr: English Coffee Chat, Kantonsbibliothek
Donnerstag 31.08.2023
ab 9 Uhr: Fashion Event, Fashion Corner, Seite 27
12.30-13 Uhr: Museumshäppli: erste Thurgauer Kantonsrätin, Schloss, Seite 26
14-17 Uhr: Spielnachmittag, Quartiertreff Talbach
17.30-20 Uhr: Oblig. Bundesprogramm, Galgenholz Kurzdorf, Seite 22
19 Uhr: Informationsabend Feuerwehr, Feuerwehrdepot, Seite 20
19 Uhr: NVV Frauenfeld: Plauderstamm, La Terrasse
Freitag 01.09.2023
QV Herten-Bannhalde: Führung ARA Frauenfeld, ab 9 Uhr: Fashion Event, Fashion Corner, Seite 27
18 Uhr: Musig i dä Stadt, Seite 25
18.30 Uhr: Charity Anlass Dämmerschoppen mit Grillbuffet, Restaurant Plättli Zoo, Seite 23
18.30 Uhr: Sprache & Musik, Bistro zur Alten Kaplanei
19 Uhr: Vollmondbar, Milchhüsli Gerlikon
Samstag 02.09.2023
Halti Quiz, Unteres Mätteli, Kulturlokal Haltestelle
ab 9 Uhr: Fashion Event, Fashion Corner, Seite 27
9 Uhr: Gospel in the City, Musik Box
9.30 Uhr: Kids Bike, Pedalerie
10-12 Uhr: Schwinger Schnuppertag, Schwinghalle, Seite 12
10 Uhr: Barefoot Basics Workshop,
10.30 Uhr: Gospel in the City, Café Promenade
15 Uhr: Musig i dä Stadt, Seite 25
15 Uhr: Exkursion des Museums für Archäologie
15 Uhr: Eröffnung Al Capone Barber Shop, Bahnhofstrasse 100
16 Uhr: Fussball: Frauenfeld - Thalwil, Kleine Allmend, Seite 18
18 Uhr: VIS-Bar: Caps-Fest
Sonntag 03.09.2023
Tag des Kinos, Cinema Luna und Schlosskino, Seite 25
Pferderennen: Derby Sonntag, Seiten 15+19
17 Uhr: Orgelkonzert: Christoph Lowis, evang. Stadtkirche, Seite 25
Montag 04.09.2023
14 Uhr: Kurz-Dorf-Träff: Spiel und Spass, VIVA
17.30 Uhr: QV Langdorf Stammtisch, Rest. Plättli
18-19 Uhr: Interkultureller Männertreff, Quartiertreff Talbach
Dienstag 05.09.2023
9-11 Uhr: Mutter-Kind-Treff, Quartiertreff Talbach
9.30-11 Uhr: Ziischtigskafi, Milchhüsli Gerlikon
15.30-17.30 Uhr: Kinderprogramm, Quartiertreff Talbach
17.30-19.30 Uhr: Teenieprogramm, Quartiertreff Talbach
18.30 Uhr: Brotegg live: Vortrag «politische Aktualität»
19.30 Uhr: Lesung: Andrej Kurkow, Kantonsbibliothek
bis 28.10.: Transitorische Nächte Fassade der Primarschule Pfyn
Mittwoch 30.08.2023
15-17 Uhr: Handy Athleten Ü60, Jugendtreff Matzingen
Donnerstag 31.08.2023
20 Uhr: Vollmondbar, Phönix Theater Steckborn
Freitag 01.09.2023
20 Uhr: Konzert am See, Wiese Schifflände, Berlingen Öpfel-Trophy OL-Serie für Einsteiger und Profis, Ettenhausen
Eröffnung: KITA BiberBau, Hüttwilen, Seite 15
14-17 Uhr: Ausstellung «Radio und TV», Ortsmuseum Matzingen
müwiga 1. bis 3. 9., Oberstufenareal Rietwies, Müllheim
Samstag 02.09.2023
16 Uhr: 25. Weinfest Berlingen
16 Uhr: V8 Circus – Islikon: Street Billy’s, Gachnang,
13.15 Uhr: 25 Jahre Herdern – Grenzwanderung «Süd-Route»
13.30-22.45 Uhr: Bluegrass Festival, Stettfurt
18 Uhr: Klang und Kunst im Kreuzgarten, Kartause Ittingen, Seite 22
10-18 Uhr: Stieger: Eröffnung Neubau, Weiningen, Seite 26
17 Uhr: Unspunnen Empfang der NOSV Schwinger, Schule Wigoltingen
Sonntag 03.09.2023
13.30 Uhr: Kinderkostümführung, Schloss Arenenberg
10-17 Uhr: V8 Circus – Islikon: Street Billy’s, Gachnang
16.30 Uhr: Konzert «Seefahrt» Männerchor Gachnang, evang. Kirchgemeindehaus, Gachnang
14-17 Uhr: Ausstellung «Radio und TV», Ortsmuseum Matzingen
15 Uhr: Führung: Leben der Mönche, Kartause Ittingen
10-17 Uhr: Stieger: Eröffnung Neubau, Weiningen, Seite 26
Dienstag 05.09.2023
9-11 Uhr: Kafi Sunneschii, evang. Kirchgemeindehaus, Felben-Wellhausen
15 Uhr: Spitex Gesundheitsberatung, Thundorf
Jeden Montag: 9.30 – 11 Uhr: Fliz-kidz, Turnfabrik (auch Mi, Do und Fr) / 13 – 14 Uhr: Food Chat: Verkauf Gemüse/Früchte 2. Klasse, Vorplatz der Gemeindeverwaltung Matzingen / 13.45 – 15.15 Uhr: Kaffeerunde auf Deutsch, Quartiertreff Talbach / 14 – 17 Uhr: KurzDorf-Träff im Begegnungszentrum VIVA / 17.15 – 18.15 Uhr: Sing & Kling, Quartiertreffpunkt Talbach
Jeden Mittwoch: 7 – 12 Uhr Wochenmarkt auf der Promenade
Jeden Donnerstag: 09.45 / 10.45 Uhr: Qi-Gong Kurs Pro Senectute, The Motion Factory / 14 Uhr: Probe Chor 60+, Migros Klubschule, EKZ Passage / 15 – 18 Uhr: Mittelstufen-Treff, 20gi Treff / 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf
Jeden Freitag: 10 Uhr: Fit im Park, AZ Stadtgarten, Frauenfeld
Jeden Samstag: 7 – 12 Uhr Wochenmarkt auf der Promenade
Weitere Veranstaltungen und Infos auf den Sport- und Kultur-Seiten l Noch mehr Events auf fwonline.ch
Veranstaltungen melden: veranstalter@frauenfelderwoche.ch
Inseratannahme: info@frauenfelderwoche.ch
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Wir sind da wenn Sie Zeit haben
Freundlichkeit ist nicht bloss eine Lebenseinstellung, sondern eine ewige Übung. Sie erfordert tägliches Training. Max Küng
Schlosskino 052 720 35 35, www.kino-frauenfeld.ch
Programm vom Donnerstag 31 August – Mittwoch 6. September
Schweizer Premiere
EQUALIZER 3 – THE FINAL CHAPTER (ab 16 / 14 J.) Finaler Teil der Action-Trilogie mit Denzel Washington Deutsch gesprochen DO, FR, SA, SO, MI 20:15
6. Woche
BARBIE (ab 8 / 6 J.)
In ihrem ersten Live-Action-Film verwandelt sich die berühmte Plastikpuppe Barbie in einen echten Menschen – und lernt, das wahre Schönheit nur von innen kommt. Deutsch gesprochen SA, SO, MI 17:30, MO 20:15
Nur für kurze Zeit – Deutsch gesprochene Fassung OPPENHEIMER (ab 12 / 10 ) Film von Christopher Nolans, der sich auf die Entstehung der Atombombe und die Rolle des Wissenschaftlers Oppenheimer befasst. DI 20:00
3. Woche LOU – ABENTEUER AUF SAMTPFOTEN (ab 6 / 4 J.) Bezaubernder Familienfilm über Clémence und ihr frisch adoptiertes Kätzchen Lou, die Paris verlassen, um die Ferien gemeinsam auf dem Land zu verbringen. Deutsch gesprochen MI 15.00
6. Woche – letzte Vorstellung LASSIE – EIN NEUES ABENTEUER (ab 6 / 4 J.) Rückkehr der berühmtesten Collie-Hündin der Welt, die mit dem Jungen Flo einen Sommer voller Abenteuer in Südtirol verbringt. Deutsch gesprochen SA 15.00
PONYHERZ – WILD UND FREI (ab 0J) Kinderbuchverfilmung über die junge Anni, die eine magische Verbindung zu dem Wildpferd Ponyherz entwickelt. Deutsch gesprochen SO 11.00
NEUE GESCHICHTEN VOM FRANZ (Ab 0 J) Fortsetzung der erfolgreichen Verfilmung nach den Kinderbüchern von Christine Nöstlinger. Deutsch gesprochen SO 13.15
DISNEY’S ELEMENTAL (ab 6 / 4 J) SO 15.00 Deutsch gesprochen
Sonntag, 3. September – Allianz Tag des Kinos JEDES TICKET KOSTET NUR FR. 5.–
Funktion / Tätigkeit: Schulleiter
Alter: 61 Jahre
Zivilstand: Verheiratet
Liebes Mami
Wir wünschen dir von ganzen
Herzen alles Gute zu deinem 80. Geburtstag.
Beruf: Ehem. Reallehrer, Schulleiter
Tierkreiszeichen: Jungfrau
Leibspeise: Zu viele – dafür esse ich viel zu gerne ...
Getränk: Guter Weisswein –am liebsten Chardonnay
Lieblings-
farbe: Blau
Schön, dass es dich gibt!
Herzlich deine Familie
052 720 88 80
Auf dem Weg nach Davos Platz passierten wir das hübsche Dorf Sapün, wo wir dem strengen Blick des Dorfwächters ausgesetzt waren. Annelise Althaus, Frauenfeld
Motorisierte Juwelen aller Art trafen sich am Wochenende in Niederneunforn und zelebrierten ihre «edlen Jahre auf dem Buckel».
Fasziniert stehe ich vor einem blauen MINI 1000 aus dem Jahre 1982. Bereits zum sechsten Mal folgen die Prachtexemplare der beliebten Einladung von Roland Britschgi und seiner Partnerin, Katarina Pipa. «Bitte einsteigen, werte Lady!» Das lasse ich mir nicht zweimal sagen und setze mich freudestrahlend hinter das hölzerne Steuerrad. Tief atme ich den unverkennbaren Duft des Leders ein. Die imposante Gesellschaft, bestehend aus Motorrädern, Automobilen, Lastwagen und Traktoren, wird mit viel Anerkennung bestaunt. Auch wenn das geplante Corso wegen des Roland Britschgi & Katarina Pipa.
strömenden Regens wortwörtlich «ins Wasser fällt», trübt sich die Stimmung nicht im Geringsten.
ü30 als künftige Oldtimer Der «älteste» Klassiker in diesem Jahr gehört zur Marke American France und fährt seit stolzen 108 Jahren. «Ich bin jedoch der Überzeugung, dass auch Fahrzeuge aus den achtziger Jahren Oldtimer werden. Die dama -
lige Qualität war sehr gut und wenn die Automobile entsprechend gepflegt wurden, können diese mit wenig Aufwand weitergefahren werden». Roland Britschgi lehrt sein umfassendes Wissen zudem an der Restauratorenschule in Romanshorn. Seine Passion ist mit allen Sinnen spürbar und ein Besuch in der beeindruckenden Werkstatt ein wahres Abenteuer für «Gross & Klein». Sarah Utzinger
Musik: Von Klassik bis Rock ...
Hobbys: Tauchen, Musik und «Fitness für ältere Herren»
Wohnort: Frauenfeld
DerFachkräftemangelbeschäftigtauch die Schulen. Wie gehen Sie mit dieser Herausforderung um?
Wir haben das Glück, dass wir als Schule – zumindest unter Lehrpersonen – einen recht guten Ruf haben. Dadurch konnten wir auch auf dieses Schuljahr die Stellen problemlosbesetzen.Einerseitshabenwir oftBlindbewerbungenvonbereitserfahrenen Lehrpersonen, andererseits gibt es immer wieder Lehrpersonen, die bei uns ein Praktikum absolviert haben und sich aufgrundihrerErfahrungenabderPHThurgau direkt bei uns bewerben.
Eltern-Taxis. Ist das ein Thema in Gachnang?
Ja, das Thema ist ein «Dauerbrenner». Die Eltern werden im Begrüssungsbrief zum neuen Schuljahr jeweils darauf hingewiesen, dass durch die Elterntaxis oft mehr Gefahr für die Kinder entsteht als sonst durch den Verkehr. Weiter nehmen Eltern durch das Elterntaxi ihren Kindern die sozialen und pädagogischen Entwicklungsmöglichkeiten und Reifeprozesse, welche auf dem Schulweg entstehen.
Was ist das Beste an Ihrem Beruf?
DassichdenSchulkindern,denElternund den Lehrpersonen helfen kann, wenn es Probleme gibt. Oftmals hilft ein vertrauliches Gespräch weiter und Missverständnissekönnengeklärtwerden.Weiterhabe ich an der PSG Gachnang sehr grossen operativen Spielraum und kann auf die Unterstützung der Behörde zählen.
Was ist so richtig schön an Ihrem derzeitigen Wohnort?
Dass ich in der Hauptstadt des Kantons Thurgau wohne, dadurch eine sehr gute Infrastruktur habe und trotzdem völlig auf dem Land lebe. Ich geniesse die ruhige Atmosphäre und kann mich vom Alltagsstress bestens erholen.
WoranerkenntmanSieineinergrossen Menschenmenge?
Wennichmichwohlfühle,kannichdurchaus etwas «extrovertiert» sein.
Sie können noch heute verreisen. Wohin zieht es Sie spontan?
Nach Indonesien – dort hat es exzellente Tauchgründe, welche ich gerne noch erkunden würde.
Welches Kleidungsstück hängt trotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz und wieso?
Zwei schwarze, alte Funktions-T-Shirts –unterdessen viel zu gross und abgenutzt.
Aber für unsere Exkursionen (meine Frau undich)indieWüsteoderindenRegenwald einfach das Beste, was es gibt.
SiehabendasgrosseLosgezogenund 50000Frankengewonnen.EinzigeBedingung: Sie müssen das Geld noch heute ausgeben. Was machen Sie damit?
Eine alte Vespa kaufen und mit dem Rest eineAnzahlungfüreinenAstonMartinleisten – «Bubenträume».
In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung? Als Politiker.
Wohin gehen Sie an Ihrem Wohnort, wenn Sie allein sein wollen?
In mein Büro, welches ich zudem als «Fitness-Center»miteinigenGerätenerweitert habe.
Wie lange brauchen Sie nach den Ferien,bisSiesichanIhremWohnortdas erste Mal nerven? Und worüber?
Nicht lange – meist über den Berg an Pendenzen, die sich während der Ferien angestauthaben.Ichkanndasheuteaber gelassener nehmen als noch vor 10 Jahren.
WasistIhrLieblingssong?Undwarum?
Auch da gibt es viel zu viele ...
Sonntags um 13 Uhr bin ich… Am Relaxen.
Was haben Sie immer in Ihrem Kühlschrank?
Eine Flasche kaltes Wasser.
Was würden Sie als Bundesrat anders machen?
Ich weiss, dass das Konkordanz-Prinzip in der Politik sehr wichtig ist. Dennoch habe ichMühedamit,wennEntscheidedadurch «verschleppt» und gute Lösungen verhindertwerden–dasmachtmichungehalten. IchwürdemeineMeinungvielzuvehement vertretenundwäredarumaucheinschlechter Politiker.
Auf was könnten Sie locker verzichten? AufdasGejammeraufvielzuhohemNiveau – gerade in der Schweiz.
Was sind Ihre Ufsteller? Wennichsehe,dassdieMenschenummich herum zufrieden und glücklich sind – das gilt für die Familie wie für die Schule.
Wenn Sie eine Sache auf der Welt verändern dürften: Was wäre das? Unsinnige Kriege und das daraus entstehende Elend abschaffen.
Was war die beste Entscheidung in Ihrer beruflichen Laufbahn? Die Bewerbung als Schulleiter an der PSG Gachnang.
Was möchten Sie unbedingt einmal machen?
SelbständigmiteinemKatamaranundguten Freunden/Familie in den Gewässern derWhitsunday-Islands(AUS),derSeychellen oder der BVI/AVI kreuzen.
Was wollten Sie als Kind werden?
Ingenieur–ichwollteimmerBrückenoder grosse Gebäude bauen.
Auf was können Sie schlecht verzichten?
Auf den Apéro am Freitag um 17 Uhr.
Vor was haben Sie am meisten Respekt?
VorLeuten,dieihrLebenauseigenerKraft aus dem «Nichts» aufgebaut haben und ohne grosses Klagen mit einer gesunden EinstellungdurchsLebengehen(dagibtes einigemeinerehemaligenSchülerinnenund Schüler,diedashervorragendmachen–ich bewundere das).