Die Ze i tung der R eg i on Fr auen feld Amtliches Publikationsorgan der St adt Fr auenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herder n, Felben-Wellhausen
Nach über drei Jahren Planung
Die Ze i tung der R eg i on Fr auen feld Amtliches Publikationsorgan der St adt Fr auenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herder n, Felben-Wellhausen
Nach über drei Jahren Planung
Ich sitze im Zugabteil und geniesse den Anblick der vorbeirauschenden Natur. «Mami, wieso starren alle Leute auf ihr Telefon?» Entgeistert sieht mich mein Töchterlein an, in der Hand ihr liebstes «Bilderbüechli», welches ich gerade eben zum gefühlten 567. Mal erzählt habe.
Am symbolischen Spatenstich war die Freude bei allen Beteiligten gross (v.l.): Nils Kreienbühl, Robin Kurzbein, Julien Pizzini, Nico Stucki (alle Kaff), Michael Hübscher (Hübscher Holzbau), Architekt Joel Introvigne (oginiral GmbH), Baumeister Marco Clemens (Tschanen AG) und Christof Stillhard (Leiter Amt für Kultur Stadt Frauenfeld).
Am Montagabend kam endlich der Moment, den die Verantwortlichen des Kulturvereins Kaff schon lange herbeisehnten: Der Spatenstich für ihr eigenes Zuhause. Nach langer Planungszeit und vielen Hürden, wurde auf dem «Unteren Mätteli» mit den Vorbereitungen für den KaffPavillon begonnen.
«Jetzt wird das Ganze so richtig real», sagte Kaff-Vereinspräsident Julien Pizzini am Montagabend auf dem «Unteren Mätteli». Die ersten Erschliessungsarbeiten haben bereits stattgefunden und dem Kaff-Lokal steht nichts mehr im Wege. Weil der Pavillon ein Holzbau ist, der nach
Möglichkeit verschoben werden kann, wird kaum Tiefbau benötigt. Darum war die Sache mit dem Spatenstich auch eher eine symbolische Angelegenheit, aber eine wichtige für den Verein und seine Mitglieder. «Wir bekommen endlich eine feste, eigene Heimat», sagte Pizzini mit einem Lächeln im Gesicht.
Das neue Lokal wird eine Veranstaltungsstätte für bis zu 200 Personen mit Gartenbeiz und Konzertsaal samt Bühne. Der Betrieb ist jeweils von Donnerstag bis Samstag geplant.
«Donnerstags wird es ein Treffpunkt sein, freitags und samstags sind Events vorgesehen. Das Kaff soll ein Ort mit Puls in der Stadt sein», so Pizzini.
Einweihung an Silvester
Mitte Oktober wird der fertige Holzpavillon der Firma Hübscher Holzbau per LKW geliefert und aufgestellt. Danach geht es an den Innenausbau.
«Wir werden möglichst viel selbst machen und freuen uns über helfende Hände», so Julien Pizzini. Das KaffLokal kann nach eigenen Wünschen und Vorstellungen erstellt werden, ein Luxus, der Glücksgefühle auslöst.
«Ohne negativ zu klingen, in unseren bisherigen Lokalitäten mussten wir uns mit örtlichen Gegebenheiten abfinden, beispielsweise engen Gängen. Hier können wir alles so gestalten wie wir uns das vorstellen»,
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«Wir sind ja die Einzigen hier, die einander anschauen und zusammen reden!» Sie hat leider recht. Wie wild wird getippt, gekichert und ein neues Selfie geschossen. «Ich muss mein Video gleich auf Tik Tok laden!», hallt es aus dem Abteil hinter uns. Was wie ein Bonbon klingt, ist eine der beliebtesten Apps der Unterhaltungsbranche. Das Ganze hat Suchtfaktor Hoch 10 – vom Teenager – bis ins Erwachsenenalter. Doch entsprechen diese Selbstdarstellungen der Realität? Sind wir das, was wir vorgeben zu sein? Das Streben nach möglichst vielen «Likes» wird zum Duell, ja gar zum Lebensinhalt. Die ewige Erreichbarkeit, die mittlerweile der Selbstverständlichkeit angehört. Da wundern mich bedenkliche Schlagzeilen wie «Eltern starren ins Smartphone und vergessen ihre (mra)
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Kinder» leider nicht. Die Familienband «Marius und die Jagdkapelle» besingt es mit einer originellen Punktlandung: «Wörf emal das Grätli weg!».
Das geliebte Ding muss ja nicht gleich «is WC gheit» werden, wie es im Songtext heisst. Doch ein «HandyPäuseli» hat noch niemandem geschadet. Statt «Tik Tok» vielleicht besser ein «Kit Kat»? Wie der Werbeslogan des feinen Schokoriegels dazu mit gutem Beispiel vorangeht: «Have a Break, Have a Kit Kat.» Natürlich sollen die täglichen Begleiter an dieser Stelle nicht nur «verknurrt» werden. Sie haben in vielerlei Hinsicht ihre Berechtigung, wenn man sie gekonnt einzusetzen vermag (siehe Bericht «Handy-Athleten» auf Seite 5). Sarah Utzinger
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Die Frauenfelder Woche erscheint jeden Mittwoch in den Haushalten der folgenden Ortschaften: Aadorf, Aawangen, Attikon , Bertschikon, Bonau, Buch b. Frauenfeld, Dettighofen, Ellikon a.d. Thur, Engwang, Eschikofen, Ettenhausen, Felben-Wellhausen, Frauenfeld, Gachnang, Gerlikon, Guntalingen, Gundetswil, Guntershausen bei Aadorf, Hagenbuch ZH, Häuslenen, Herdern, Homburg, Hörhausen, Hüttlingen, Hüttwilen, Illhart, Islikon, Kefikon TG, Kefikon ZH, Lamperswil, Lanzenneunforn, Lommis, Lustdorf, Märstetten, Matzingen, Menzengrüt, Mettendorf TG, Müllheim Dorf, Müllheim-Wigoltingen, Niederneunforn, Nussbaumen, Oberneunforn, Oberstammheim, Pfyn, Rickenbach b. Winterthur, Rickenbach Sulz, Stettfurt, Thundorf, Tuttwil, Uerschhausen, Uesslingen, Unterstammheim, Wagerswil, Wängi, Warth, Weingarten, Kalthäusern, Waltalingen, Weiningen, Wetzikon b. Thundorf, Wigoltingen, Wilen b. Neunforn, Wittenwil.
Die Installation einer Photovoltaikanlage wäre eigentlich eine wertvermehrende Aufwendung. In den meisten Kantonen gelten diese aber als Unterhaltskosten und müssen in der Einkommensteuer geltend gemacht werden.
Oliver Goldinger Leiter Verkauf Frauenfeld
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Nach dem Motto «my home is my
castle» lud das Restaurant Plättli Zoo Frauenfeld am vergangenen Freitag zur «Benefizgala» der besonderen Art ein. Gesammelt wurde für einen neuen Stall zugunsten der fünf Zackelschafe. Mit dabei: Die Gino-Boys.
«Der Einsatz und die Motivation unseres tollen Teams ist wunderbar!», strahlte Nicole Engeler, Betriebsleiterin Restaurant und Administration. «Wir hatten bereits im Vorfeld zahlreiche Reservationen und das sonnige Wetter tat nun das Übrige.» Zehn Franken der Menüeinnahmen gingen direkt zugunsten der Schafe. Weiter waren Geldspenden via Kässeli und Twint möglich.
Einsatz mit Herz
Fürs leibliche Wohl sorgte das Restaurant Plättli Zoo, zusammen mit
der Metzgerei Liechti. Ihr genüssliches Buffet wurde durch die glänzenden Thurgauer Weine vom Rappenhof sowie dem Gutsbetrieb Engel AG abgerundet.
Den grossen Durst entfachte die feurige Stimmung der Gino Boys, welche mit ihren Hits wie «Schornsteinfeger bring mir Glück» Jung und Alt zum Tanzen brachten. Es bleibt zu hoffen, dass das Glück auch den Zackelschafen und ihrem neuen «Schloss» wohlgesinnt ist.
Älteste Rasse Europas
I m Plättli Zoo werden die aus Ungarn stammenden, seltenen Zackelschafe mit den gedrehten Hörnern seit über 20 Jahren gezüchtet. «Sie sind sehr genügsame Tiere, äusserst robust und tragen noch immer viel Verhalten der Wildschafe in sich», berichtete Christoph Wüst, Betriebsleiter Plättli Zoo.
Bald ist es soweit, der Herbst hält Einzug in Frauenfeld! Eben ging Musig i dä Stadt über die Bühne, wie immer war für alle Generationen etwas dabei. Als nächstes lädt d as Herbst- und Erntedankfest am Wochenende zum Degustieren und Flanieren ein. Die Nächte werden kühler, die Tage sind noch warm und laden ein, die Umgebung mit Velo oder zu Fuss zu erkunden. Bald steht die Leset der Weintrauben an und auf dem Weg durch den Weinberg entdeckt man vielleicht auch
noch etwas Kunst. Sollten Sie den Geruch der Zuckerfabrik über Frauenfeld wahrnehmen, sind wir endgültig in der 3. Jahreszeit angekommen. Ab und an werden Sie auch Politikerinnen und Politiker an Veranstaltungen und auf der Strasse antreffen, schliesslich entscheiden wir Ende Oktober über unser neues Parlament in Bern. Das verspricht alles zusammen eine interessante und abwechslungsreiche Zeit zu werden. Ich wünsche Ihnen allen eine farbige und sonnige Herbstzeit.
Neubau Schafstall
Der aktuelle Stall ist das älteste Gebäude im Zoo und soll nun einem grösseren Holzbau mit Betonsockel und Bodenplatten weichen. «Nicht nur Fritzli würde sich freuen. Unser grösster Bock muss mittlerweile den Kopf schief stellen, um zur Tür hineinzukommen», erzählte Tierpflegerin Sabrina Gnehm. Mit der Vergrösserung soll zudem die Pflege und Arbeit mit den Tieren vereinfacht werden. «Die Kosten belaufen sich auf Fr. 20 000 – 25 000. Sobald die Finanzierung gedeckt ist, gehts los.»
Unterstützung des Projekts
Möchten Sie die Zackelschafe ebenfalls unterstützen? Dann freut sich das Plättli-Zoo-Team über Ihre Spende. Auch besteht die Möglichkeit einer «SchöfliPatenschaft». Sarah Utzinger
Weitere Infos: www.plaettli-zoo.ch
Das Bildungszentrum für Technik Frauenfeld des Kantons Thurgau teilt mit Neuer Medizin-Bildungsgang am BZT
Das Bildungszentrum für Technik in Frauenfeld (BZT) hat einen bedeutenden Meilenstein erreicht. Als erste Bildungseinrichtung in der Schweiz erhielt das BZT die Akkreditierung für den Bildungsgang HF Medizintechnik vom Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI).
Innovative Ausbildung und wegweisende Partnerschaften formen so die Experten von morgen.
Der Bildungsgang HF Medizintechnik wurde in enger Kooperation mit den Kantonsspitälern St. Gallen und Frauenfeld sowie Entwicklern und Zulieferern medizintechnischer Gerä -
te entwickelt und umgesetzt. Dabei lag der Fokus auf einem starken Praxisbezug sowohl im Lehrplan als auch bei den Dozenten.
Die erfolgreiche Akkreditierung ist das Resultat des grossen Einsatzes aller Beteiligten. Die engagierten Lehrkräfte brachten ihr Wissen inspirierend und praxisbezogen in das anspruchsvolle Projekt ein, ermutigt durch die Schulleitung, und die Partner aus der Praxis unterstützten die BZT mit Geräten und Fachwissen.
Der Erfolg des neuen Bildungsganges HF Medizintechnik verdeutlicht, wie die Partnerschaft zwischen Bildungseinrichtungen und Industrie eine wegweisende Ausbildung ermöglicht, die
den rasanten Entwicklungen der Berufswelt gerecht wird.
Der Bildungsgang HF Medizintechnik stellt eine Weiterbildung mit enormem Zukunftspotenzial dar. Sie verbindet neueste wissenschaftliche Erkenntnisse mit praktischer Anwendung in der Industrie und im Gesundheitswesen. Das BZT und seine Studierenden zur Dipl. Medizintechnikerin HF oder zum Dipl. Medizintechniker
HF sind ein leuchtendes Beispiel dafür, wie Bildung und Industrie Hand in Hand gehen können, um die Pioniere von morgen zu formen und die Medizintechnik der Zukunft zu gestalten. (id)
Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält sie bei der FW einen Gutschein im Wert von Fr 50.– nach Wahl von Spielzeugbörse, Blumen Graben, Blumen Garten Küng und Bäckerei Walz Rhyhof. Der Gutschein ist persönlich bei uns im Büro an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld abzuholen. (Bei Fragen, Tel. 052 720 88 80)
Die FDP.Die Liberalen Thurgau hat vor einigen Monaten das Programm «Limit – die Bürokratiebremse» lanciert. Ziel war es, bürokratische Leerläufe und unnötige Regulierungen zu identifizieren. Bis Ende August 2023 sind über 100 Meldungen eingegangen.
Die meisten betreffen Planungs- und Bauverfahren sowie Steuerfragen. Die fehlende Digitalisierung ganzer Prozesse und insbesondere Doppelspurigkeiten bei Daten sind ebenfalls ein grosses Ärgernis. Die Meldungen zeigen grundsätzlich, dass stark regulierte Verfahren und Bürokratie zu Frustration und Emotionen führen können.
Die freisinnigen Kantonsrätinnen Brigitte Kaufmann, Michèle Strähl, Martina Pfiffner Müller, Kantonsrat Jörg Schläpfer und Gemeinderat Thomas Krois überreichen der Regierung die Petition «Weniger Regulierung, schnellere Wege», mit klaren Aufforderungen, für Vereinfachungen in den Bewilligungsverfahren zu sorgen, mehr zu flexibilisieren statt zu bürokratisieren und Prozesse mit der kantonalen Verwaltung vollständig und medienbruchfrei digital zu lösen. Die FDP erwartet von der Regierung, dass sie die Petitionsforderungen in ihre zugesicherte Überprüfung der Erlasse in der neuen Legislatur prüft und einfliessen lässt.
(zvg)
Am Samstag und Sonntag wurde am Rande Islikons ein Event der besonderen Art gefeiert. Der V8 Circus stand an und neben Verkaufsständen, diversen Food Trucks, Bars und auch Live-Auftritten von Bands – von Rock’n’Roll bis Classic-Hits – standen dabei besonders jede Menge fantastischer US-Cars im Vordergrund. Die klassischen und auch weniger klassischen Fahrzeuge säumten den Strassenrand mehrere hundert Meter weit und sie zogen viele Blicke auf sich. Natürlich wurden davon auch fleissig Fotos gemacht und über die Boliden diskutiert.
Das Festgelände zwischen Jossi und Schneider+Steinemann bot bei bestem Wetter viel Schatten, sogar ein aufblasbarer Wasser-Rutschenturm wurde aufgestellt. Für den Event verantwortlich zeigten sich die Street Billy’s. (mra) Die US-Cars lockten viele Interessierte an.
Am Samstag lud Wirtin Brigitte Schüpbach zum 20. und gleichzeitig auch letzten Caps-Fest in ihre Vis-Bar ein. Grosse Tombola, Partymusik von DJ Turi und Leckereien vom Grill und im Glas lockten viele Besucher an. Die Stimmung war einmal mehr ausgelassen. Klar, bei guter Gesellschaft und schönem Wetter.
Brigitte Schüpbach ist bereits seit 1977 Gastgeberin in der Vis-Bar und Ende Monat nun wird diese Ära enden. Sie lädt nämlich am 30. Sep -
tember zur Austrinkete, ab 15 Uhr geht es auf dem Parkplatz los. Das Motto heisst Oktoberfest und mit von der Partie wird ein schöner Haldengut Oldie Bierwagen sein. Auch f ür Unterhaltung ist gesorgt, ab 16 Uhr unterhält das Jodeldoppelquartett Frauenfeld die Gäste. Neben einer Überraschung wird es ab 19 Uhr im Innern der Vis-Bar mit der Schlussparty weitergehen und DJ Turi wird nochmals für tolle Stimmung sorgen. (mra)
Stettfurt – beschaulich liegt die Gemeinde am Südhang des Sonnenbergs. Oben thront das Schloss mit dem unter Denkmalschutz stehenden Kran. Ein Naherholungsgebiet vom Feinsten mit erholsamen Wanderungen durch Wald und Flur. Zur Gemeinde im Lauchetal gehören neben den Ortsteilen Vorstatt und Brüel auch die Weiler Hummerbärg und Chöll. Wir hörten uns im Dorf um. (eb)
Michel Dubach (EVP) hat aus persönlichen Gründen nach vier Jahren seinen Rücktritt aus der Primarschulbehörde per 31. Dezember 2023 bekannt gegeben. Seit Anfang 2020 ist Michel Dubach Mitglied der Behörde und nimmt seitdem Einsitz in der Liegenschaftenkommission, die er seit 2021 präsidiert. Der Termin für die notwendige Ersatzwahl ist von der Schulbehörde auf Sonntag, 26. November 2023 festgelegt worden. Die offizielle Ausschreibung für die Ersatzwahl wird fristgerecht in den nächsten Tagen erfolgen. (zvg)
Nachhaltiger Herbst in der Region Frauenfeld
Bruno: «Wir sind vor 30 Jahren nach Stettfurt gezogen: Damals lag unser Haus, zumindest nach Westen hin gesehen, noch völlig einsam mitten im satten Grün – heute ist alles zugebaut. Stettfurt ist gewachsen. Aber uns gefällt es nach wie vor. Wir sind beide am Biken und geniessen die Landschaft rund um den Sonnenberg. Und ich nutze das Schwimmbad, gern, dank Saisonkarte bin ich zeitlich ungebunden.»
Rahel mit Michaela und Manuela: «In Stettfurt liegt unser hochgeschätzter Arbeitsort, die Gamper Gemüsekulturen. Team und Arbeitsklima sind top! Und die Stettfurter, die in unserem Laden ein- und ausgehen, sind alle mega sympathisch und nett. Man merkt, dass Stettfurt an der Sonnenseite liegt. Die Aussicht in den Alpstein ist grandios, auch der Lauche entlang gibt es hübsche Plätze. Uns gefällt’s.»
Der Herbst hält Einzug, und ganz viel buntes, einheimisches Gemüse steht zur Auswahl. Wo kauft man dieses am besten ein? Natürlich direkt in einem der vielen Hoflädeli in unserer Region. Denn da stellt sich nie die Frage, ob das Gemüse in Plastik verpackt sein muss. Beim Einkaufen in den Hoflädeli wissen wir, dass man seinen eigenen Stoffsack mitbringen soll. Aber funktioniert nachhaltiges Einkaufen auch in der Stadt? –Aber natürlich! Und wer mehr darüber erfahren möchte, kommt mit auf unsere neue öffentliche Führung «Nachhaltiges Frauenfeld» diesen Samstag, 9. September und am Samstag, 7. Oktober. Hier erfährst du, wie du unverpackt einkaufen und nachhaltig genies -
sen kannst. Mehr Informationen zur öffentlichen Führung «Nachhaltiges Frauenfeld» findest du auf: www.regiofrauenfeld.ch.
Regio Frauenfeld
Freiestrasse 3, 8501 Frauenfeld Telefon 052 724 52 70 freizeit@regiofrauenfeld.ch www.regiofrauenfeld.ch
Bruno: «Ruhe und Beschaulichkeit, das entspannte Ambiente, sind sicher Stettfurts Markenzeichen. Und man ist schnell in Frauenfeld, das Dorf liegt sehr gut. Die Menschen sind alle sehr freundlich, jeder freut sich, wenn er einen anderen trifft und einen kurzen Schwatz abhalten kann. Und Stettfurt ist familienfreundlich, die Kinder bringen Leben ins Dorf. Alles passt.»
In Stettfurt wurde am Mittwoch vor einer Woche fleissig getippt. Zahlreiche Jugendliche boten Senioren die Möglichkeit, ihre Fragen rund ums Handy zu stellen.
Sonja: «Ich wohne in Stettfurt und hab zu meinem Arbeitsort, dem Volg, einen kurzen Weg. Ich lebe sehr gern da, weil es schön ist: Ein kleines Dorf mit netten Leuten, das sogar ein eigenes Schwimmbad besitzt. Darauf sind wir stolz. Und auch dass es einen Laden im Dorf gibt, schätzen die Leute. Sie kaufen gern bei uns ein.»
Wie scanne ich einen QR-Code? Kann ich meinen Kaffee auch mit dem Smartphone bestellen? Und wo finde ich die «Play SRF»-App? Der 14-jährige Matteo Albert interessiert sich für Technik aller Art. Er möchte Automechaniker werden. «Es ist schön, den älteren Menschen helfen zu können.» Seine Kollegen pflichteten ihm bei: «Es macht wirklich Spass und wir lernen, unser äusseres Auftreten zu stärken, was uns für künftige Vorstellungsgespräche hilft.»
Lernwillige Senioren
Mathias: «Schön ist das Freibad, geheizt mit erwärmtem Kühlwasser aus der Hefe Schweiz. Das Bad ist eins der schönsten in der Ostschweiz mit seinen grosszügigen Grünanlagen. Und als zweites ist der Wein zu nennen: Den Sauvignon blanc aus Stettfurt kann ich nur empfehlen.»
Patrizia: «Ich finde es extrem schön, dass wir so ländlich wohnen dürfen und doch so zentral liegen, die benachbarten Städte sind rasch erreichbar. Und die Leute im Dorf sind aufgestellt und freundlich. Die Wohnlage ist wunderschön, fast wie an einem Ferienort – mit Immenberg und LaucheFlüsschen. Und wir würden uns alle sehr freuen, wenn die Aussicht von Schloss Sonnenberg bald wieder zu geniessen wäre mit kleinem Umtrunk dort oben.»
«Ich hatte zwei so nette Burschen», schwärmte eine Rentnerin. Sie war froh, dass sie auf ihrem Handy die lästige Werbung blockieren und ihr «App-Chaos» ordnen konnte. «Endlich weiss ich, wie ich einen WhatsApp-Status oder einen Screenshot machen und das Datenroaming ausschalten kann», strahlte Anita Pinto aus Matzingen. «Ich habe heute viel gelernt und hatte einen guten Lehrer.» Lächelnd schaute sie ihren «Handy-Helden» an.
Gegenseitig profitieren Jugendarbeiterin Maria von Allmen ist sich sicher: «Auch für unsere Jugendlichen ist es eine Bereicherung. Oft hören sie nur «Du bist ja immer am Handy!» Doch hier in diesem Rahmen können sie ihre erworbenen Kompetenzen aktiv zeigen und damit Gutes tun.» Zudem erhalten die Teenager eine schriftliche Bestätigung ihres Einsatzes, die sich im Lebenslauf sicherlich gut macht.»
Roland: «Hefe Schweiz heizt das Schwimmbad: Gern besucht aus nah und fern auch wegen der Liegeflächen im Schatten und dem Beachvolleyfeld. Stettfurt ist schön von der Lage her, man läuft aus dem Dorf und ist mitten in der Natur; sehr erholsam. Und Stettfurt bietet ein reges Vereinsleben mit Männerriege, wo man sich noch kennt und Freundschaften pflegt, mit Damenturnverein, Kinderturnen, Musik, Feuerwehr. Wir haben Volg, Anbindung ÖV auch abends und Autobahnanschluss in der Nähe. Nicht zuletzt deshalb haben wir viele Neuzuzüger, die h ier wohnen und auswärts arbeiten.»
Maya: «Alles ist schön: Leben, Wohnen und Arbeiten hier. Ich leite das Dialogos, gemeinsam mit Daniel Neukomm. Das ist ein sozialpsychiatrisches Zentrum mit je 21 Plätzen in Frauenfeld und Stettfurt, also gesamthaft 42. Die Klientinnen und Klienten haben hier in wunderbaren Mietwohnungen ins Dorf integriert ihre betreuten Wohnplätze und sind mit dem Team unterwegs, mit den Alpakas im Dorf, und nutzen das Atelier am Park. Die Pflege und Betreuung arbeitet aufsuchend inkl. Nachtwache. Dialogos darf im September 2023 das 20-jährige Bestehen feiern, worauf wir uns jetzt schon freuen.»
In Zusammenarbeit mit den Gemeinden möchte die engagierte Jugendleiterin weitere Anlässe dieser Art organisieren. Von dieser Idee waren die anwesenden Gemeinderätinnen Martina Lehmann (Matzingen) und Priska Rietmann (Thundorf) ebenfalls angetan.
Dankbarkeit und Freude
Die «Lernenden» waren sichtlich begeistert und dankbar um die wertvollen Tipps. «Wir Alten sind nicht dumm. Wir möchten lernen und selbstständig bleiben. Alles wird zunehmend elektronisch, das kann verunsichern oder gar beängstigend sein», beschrieb die 77-jährige Anita Pinto passend. Als Dankeschön belohnten die Senio -
ren den Jugendtreff zum Schluss mit einem grosszügigen Batzen.
Gemeinsam unterwegs
«Wir machen tolle Sachen. Am Freitag kochen oder grillieren wir zusammen. Man kann sich hier aber auch über Probleme austauschen oder einfach plaudern», erzählte der 13-jährige Silvan Joller. Der Jugendtreff am
Anita Pinto mit ihrem «Handy-Helden». Sonnenberg - ein Projekt der Gemeinden Stettfurt, Thundorf und Matzingen – trifft sich jeweils am Mittwochnachmittag und Freitagabend. Neue Gesichter sind herzlich willkommen.
Weitere Informationen unter: www.jugendtreff-sonnenberg.ch
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Einsendeschluss ist der 11. September 2023. Die Auflösung folgt in der nächsten Ausgabe. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Lösungswort vom letzten Mal: ERNTEAUSFALL
Die Auslosung ergab folgenden Gewinner: Markus Bollmann, Frauenfeld
Wir gratulieren!
Hellblau: C=14 / M=5 / Y=2 / K=0
Dunkelblau: C=90 / M=70 / Y=8 / K=1
Nass-/Trockensauger NT 35/1 AP
Leistung 1380 Watt, Behälter 35 l, Man. Filterabrüttlung +
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viel Spass!
In der Chatzestube Stettfurt warten Katzen jeglichen Alters sehnlichst auf ein liebevolles neues Zuhause. Alle unsere Schützlinge sind geimpft, entwurmt, dem Alter entsprechend kastriert und sie haben einen Chip. Besichtigung nur mit telefonischer Voranmeldung! Telefon 052 511 04 60
KATZE ENTLAUFEN:
Aadorf, Blumenweg 7, seit 19.08.2023: Grau getigerter Kater COCO mit weissem Bauch. Coco ist 1 jährig, kasriert und gechipt.
Islikon, mittlere Halde 2 seit 21.08.2023: Schwarz-weisser Kater LENJO und rot-weisse Katze MAJLA . Beide sind 2 jährig, kastriert und gechip. Sie sind vielleicht auf dem Weg nach Stettfurt, sie sind vom Ferienort entwischt.
Kefikon, Dorfstrasse 45 seit 22.08.2023: Schwarze Katze AMINA . Amina ist 1½-jährig und gechipt. Sie ist Fremden gegenüber ziemlich scheu.
PFIRSICHKÖPFCHEN ZUGEFLOGEN: Frauenfeld,Gampergässli 3 am 20.08.2023
KATZEN ZUM PLATZIEREN: Das Geschwisterpaar BONNIE & CLYDE suchen zusammen ein schönes Zuhause ohne Hunde und Kleinkinder. Sie sind im Mai 2023 geboren. Fremden gegenüber verhalten sie sich vorsichtig. Sobald sie Vertrauen gefasst haben, lassen sie sich gerne verwöhnen und geniessen Streicheleinheiten. Nach der Eingewöhnungszeit wünschen sie sich ein uneingeschränkter Ausgang in die Natur, dh. eine Katzenschleuse sollte vorhanden sein.
Nähere Auskünfte erteilt Ihnen gerne unser Meldestellen-Team unter Telefon 052 720 40 40, mail@tierschutz-frauenfeld.ch www.tierschutz-frauenfeld.ch
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Zu den bevorstehenden National- und Ständeratswahlen, erscheint die Frauenfelder Woche in einer Grossauflage von 46’046 Exemplaren und erreicht rund 85’900 Leserinnen und Leser.
Mit den zusätzlichen 7’915 Exemplaren bedient die Frauenfelder Woche auch die Gemeinden nördlich des Seerückens von Diessenhofen über Steckborn bis Berlingen.
Inserate in der Grossauflage offerieren wir zum Normaltarif trotz höherer Auflage!
Insertionsschluss ist Freitag, der 22.09.2023
Preis- und Platzierungsbeispiele finden Sie auch auf: www.frauenfelderwoche.ch > Inserieren > Tarifblatt Print
Durch eine Kontrolle der Kantonspolizei Thurgau konnten am frühen Freitagmorgen in Steckborn Tatverdächtige eines Einschleichdiebstahls in Hüttwilen festgenommen werden.
Kurz nach 6 Uhr wurden durch eine Polizeipatrouille drei Personen beim Bahnhof Steckborn kontrolliert. Einer der Männer entzog sich der Kontrolle und konnte fliehen. Bei den anderen beiden Männern wurde Deliktsgut aufgefunden und sichergestellt. Abklärungen ergaben, dass die Wertsachen in der Nacht in einem Einfa -
Melden Sie sich bei uns, wir beraten Sie gerne. Telefon 052 720 88 80 info@frauenfelderwoche.ch
milienhaus in Hüttwilen gestohlen wurden. Nach bisherigen Erkenntnissen betraten die Männer das Einfamilienhaus an der Quartierstrasse «Im Gisel» durch eine unverschlossene Türe und entwendeten diverse Wertgegenstände, während die Geschädigten schliefen.
Bei den festgenommenen Tatverdächtigen handelt es sich um zwei Marokkaner im Alter von 18 und 23 Jahren. Nach dem dritten Tatverdächtigen wird noch gesucht, er ist der Kantonspolizei bekannt. Die Ermittlungen wurden aufgenommen und es wird nun abgeklärt, ob die Männer für weitere Delikte in Frage kommen. ( kap)
Am Stettfurter Sonnenberg gedeihen unterhalb des Freudenbergs einheimische Reben. Andreas und Seraina Fankhauser aus Engwang pflegen den Rebberg als Pächter, und Thomas Schmid in Schlattingen keltert die Trauben zu hervorragenden Weinen. Vom ausgezeichnet gelungenen Jahrgang 2022 sind aktuell verfügbar: Die Weissweine Sauvignon blanc und Chardonnay, der aus den roten Pinot noir Trauben gekelterte Federweiss sowie der rote Pinot noir.
Vor kurzem konnte die Auslese abgefüllt werden. Dafür werden speziell die Trauben der älteren Rebstöcke zu einem etwas volleren Rotwein im Holzfass ausgebaut. In Spitzenjahren wie 2022 werden die hochwertigsten Trauben schliesslich im traditionellen Eichenfass als Barrique ausgebaut. Am 21. und 22. September besteht die Möglichkeit, im Backstudio der Hefe Schweiz AG alle Weinspezialitäten unverbindlich zu degustieren. Bezogen werden können die Weine zu den üblichen Bürozeiten bei der Hefe Schweiz AG, im Volg Dorfladen oder auch via Thomas Gamper, happygamper@leunet.ch.
Wohl bekomm’s – mit einheimischem Sonnenberger!
Bei der katholischen Kirche mit Blick auf Blumen bei Buchhandlung Sax.
Auch dekorierte Brunnen gehörten dazu.
Kantonsspital Frauenfeld.
Rund 20% der Menschen in der Bevölkerung leiden im Laufe ihres Lebens mindestens einmal an einer behandlungsbedürftigen Depression. Damit ist die Depression die häufigste psychische Erkrankung weltweit überhaupt. Depressionen führen zu einer sehr hohen persönlichen, familiären und gesellschaftlichen Belastung und gehen mit einer hohen Sterblichkeit durch Suizide einher. Als Aussenstehende Person, also als eine Person, die selber nicht an einer Depression leidet, ist es sehr schwer, sich eine Vorstellung von einer Depression zu machen. Depressionen sind keine melancholischen Verstimmungen, wie sie jeder und jede im Laufe des Lebens kennt. Der Schriftsteller William Styron, der selber an schweren Depressionen litt, umschrieb dies in «Sturz in die Nacht» folgendermassen: «Depression ist eine Störung des Gefühlslebens, die so geheimnisvoll und schmerzhaft ist, durch die Art und Weise, wie sie das Selbst – der vermittelnde Intellekt – erfährt, so schwer fassbar, dass sie sich beinah jeder Beschreibung entzieht. Wenn sich der Schmerz ohne weiteres beschreiben liesse, und das ist ein entscheidender Punkt, dann wären die meisten von den unzählig vielen, die unter dieser uralten Heimsuchung leiden, in der Lage, ihren Freunden und Lieben (sogar ihren Ärzten) die Qualen wenigstens andeutungsweise zu schildern und würden damit vielleicht das Verständnis finden, das sie sonst kaum erwarten können. Schuld an diesem Unverständnis hat weniger fehlendes Mitgefühl, sondern dass Gesunde grundsätzlich unfähig sind, sich eine Form von Qualen vorzustellen, die völlig jenseits ihrer Alltagserfahrung liegt.»
Die Depression ist kein einheitliches Krankheitsbild, sondern zeigt sich in vielfältigen und ganz unterschiedlichen Beschwerden. Erschwerend kommt hinzu, dass sich die Depressionen typischerweise in Form von körperlichen und psychosomatischen Beschwerden ankündigen, weswegen die Depressionen häufig erst spät erkannt und entsprechend behandelt werden. Dabei ist insbesondere die frühzeitige und spezifische Be -
handlung der Depression wichtig, da diese bei einem Teil der Patientinnen und Patienten andauern oder nach Abheilung wiederkehren kann.
Die Psychiatrische Klinik Münsterlingen bietet seit November 2022 eine Psychotherapiestation für die spezialisierte Behandlung von Depressionen an. Insbesondere sind dies Depressionsformen, die auf bisherige ambulante, tagesklinische oder stationäre Therapien zu wenig oder gar nicht angesprochen haben und welche einen bestimmten Schweregrad aufweisen. Wir sprechen in diesen Fällen auch von therapieresistenten Depressionen. Um der Leserin und dem Leser eine Vorstellung zu geben, wie eine moderne Depressionsbehandlung funktioniert, soll kurz ein zentrales Merkmal beschrieben werden: Zentral in der Depressionsbehandlung ist eine therapeutische Beziehung auf Augenhöhe, die sich durch Authentizität, Empathie, Transparenz und Wertschätzung auszeichnet. Die Wahrnehmung von Emotionen sowie die Bewältigung von alltäglichen Belastungen ist in der Depression in der Regel massiv beeinträchtigt, sodass das psychische Befinden weder für die Patientinnen und Patienten selbst noch für die pflegerischen oder ärztlich-psychologischen Betreuungspersonen ohne Weiteres zugänglich ist. Deshalb sind unsere Teammitarbeitenden spezifisch in Beziehungs- und Kommunikationskompetenzen geschult, um beispielsweise suizidale Krisen frühzeitig zu erkennen und suizidpräventive Massnahmen einzuleiten. Für eine gelingende Depressionsbehandlung sind jedoch nicht nur entsprechende Kompetenzen auf Seite der Behandelnden erforderlich: auch die Kompetenzen der Patientinnen und Patienten selbst sowie deren Angehörige in Bezug auf Diagnostik, Therapie und Prävention der Depression werden auf Station systematisch in Form von Psychoedukationsgruppen und Angehörigen- bzw. Peer-Gesprächen vermittelt.
Weiterführende Informationen sowie Ansprechpersonen für Anmeldungen:
Psychiatrische Dienste Thurgau (PDT), Station für Psychotherapie der Depression (PT1)
Seeblickstrasse 3
CH-8596 Münsterlingen
Telefon 058 144 43 49 www.stgag.ch/fachbereiche/ psychiatrische-klinik
Die Mitte 60plus Thurgau führt diesen Herbst eine gemütlich-spannende Trilogie durch (3 interessante Veranstaltungen, in 3 Bezirken, jeweils Besichtigung & Nachtessen, wenn möglich in Anwesenheit von Nationalratskandidat*innen der Haupt- und jeweiligen Bezirksliste).
Die 25 Anmeldungen für die Führung durch die Street Art Frauenfeld waren sehr erfreulich. Nicht wie im Vorfeld befürchtet, eine zu heisse Temperatur, sondern immer mal wieder Starkregen war Begleiter der Tour. Doch davon liessen sich die Mitglieder der Die MITTE, darunter auch ein ehemaliger Nationalrat und eine ehemalige Nationalrätin, nicht abschrecken. Vielmehr gelang es den internationalen Künstlern mit ihren verschiedensten Bildern und Techniken die Teilneh -
Drei Kandidierende der Hauptliste stellten sich und ihre Ziele vor (v.l.: Anne Varenne, Sandra Stadler, Marc Rüdisüli).
menden zu beeindrucken. Herr Huwyler, Street Art-Führer für Thurgau Tourismus, vermittelte interessante Hintergrundinformationen zu den Bildern und der Organisation. Den Teilnehmenden wurde klar, dass Frauenfeld mit dieser Attraktion deutlich gewonnen hat und wieso man dieses
Interessierte Gruppe der Mitte 60plus am Startort beim Bahnhof.
Jahr mehr Menschen mit einem Stadtplan in der Hand durch Frauenfeld spazieren sah und weiterhin sieht. Im Anschluss gab es im Chalet des Restaurants Frohsinn einen Znacht und die Möglichkeit mit den Kandidierenden in persönlichen Kontakt zu kommen. (zvg)
Mit der neuen Herbst- und Winterkollektion, prickelnden Cüplis sowie einem genüsslichen Apéro feierte die Filiale Fashion Corner Frauenfeld vergangene Woche ihr 20-Jahr-Jubiläum.
Der Inhaber Hans-Peter Huber empfing seine Besucher höchstpersönlich. «Jeder Kunde hat Anrecht auf eine professionelle Beratung. Wir senden nicht einfach ein Kleiderpäckli, wir möchten beim Menschen selbst sein und setzen auf das vertraute Gespräch», erklärte er seine Philosophie. Kaum hatte der Fashion Corner seine Türen geöffnet, versprühte er Eleganz und Stil, allen voran das tolle Beratungsteam, bestehend aus Viola Schudel und Brigitte Theiler. «Die ganzen Tage herrschte reger Betrieb. Es machte riesig Freude und wir sind happy», strahlten die beiden Frauen, welche mit ihrem Fachwissen brillierten und ihre Gäste sichtlich begeisterten.
Authentische Mode
Die Modepräsentationen vor Ort waren ein zusätzlicher Erfolg. Professionelle Models trugen die aktuellen Trends von Marc Cain, Luisa Cerano und D. Exterior, um nur ein paar der namhaften Marken zu nennen. Von
sportlich bis elegant und in etlichen Grössen war für jeden Besucher etwas dabei. Nebst der beeindruckenden Auswahl an Damenmode, kamen auch die Herren in den Genuss von neuen Outfits.
Exklusiv im Fashion Corner
«Wir führen keinen Online-Shop, wir sagen persönlich Danke, indem wir unseren Kunden besonderen Service vor Ort bieten», erzählte Hans-Peter Huber weiter. «Dazu gehören die Möglichkeit von Änderungsschneidereien zum Selbstkostenpreis sowie die
Bestellung der gewünschten Kleidergrösse innerhalb von 24h. «Auf Wunsch öffnen wir unseren Laden ausserhalb der üblichen Zeiten, holen unsere Gäste mit Privat-Chauffeur ab und verwöhnen sie mit einem Apéro.»
Nächstes Jubiläum steht an Als kleiner Geheimtipp verriet der Inhaber zudem, dass Fashion Corner im kommenden Jahr schweizweit sein 50-Jahr-Jubiläum feiert und in den insgesamt 11 Filialen weitere spannende Events geplant sind.
Sarah Utzinger9.
2023, 9.00 – 1 6.00 Uhr
• Marktstände mit regionalen Spezialitäten
• «Chutney»-Wettbewerb:
• 9.00 – 15.00 Uhr: Degustation der besten Chutneys
• 16.00 Uhr: Preisverleihung
1 . Preis: Day SPA Gutschein für 2 Personen inkl. Mitagessen im Golf Panorama Lipperswil.
2 . Preis: Wertgutschein Fr. 100.– vom Landgasthof Seelust Egnach.
3 . Preis: Zwei Tageskarten von der Schweizerischen Bodensee-Schifffahrt. Noch bis zum 27. August anmelden. Details siehe agro-marketing.ch
• Für den Magen:
• Chäs Paradies: Gschwellti & Käse
• Kindl: Cheibe Guets von Feuer & Glut
Metzgerei Dober: Weisswürste und Brezel
• Glustiges aus Ritas Backstube
• Waffeln vom Café Herzkeks
• Für Kinder
• Armbrustschiessen
Entdecken Sie die neue Herbstmode und stossen Sie mit uns auf den Saisonstart an. Samstag, 9. und 16. September PKZ MEN Frauenfeld
Bis zum Frühling 2024 finden fünf öffentliche Veranstaltungen zu Themen rund um ein zufriedenes Älterwerden im Gemeinschaftsraum der Genossenschaft Alterssiedlung an der Festhüttenstrasse 4 in Frauenfeld statt. Im September 2023 jeweils donnerstags von 10 bis 12 Uhr sind der Dachverband für Freiwilligenarbeit und die Fachstelle für Altersund Generationenfragen im StadtLabor an der Zürcherstrasse 158 in Frauenfeld anzutreffen.
Besonders im fortgeschrittenen Alter sind Menschen mit bedeutsamen Veränderungen konfrontiert. Kluges, umsichtiges Handeln und Entscheiden erfordern ein Abwägen von Optionen. Dafür hilft Wissen und Zugang zu
verschiedenen Möglichkeiten, die zur eigenen Lebenssituation passen.
Öffentliche Themenreihe
Während fünf Veranstaltungen für ältere Menschen und Angehörige werden wichtige Themen im Alter behandelt: informativ und interaktiv.
Der Start ist am 13. September 2023 von 17 bis 19 Uhr an der Festhüttenstrasse 4 mit dem Thema «Wohnen im Alter». Vorsorgeinstrumente, gesunde Ernährung, Demenz und finanzielle Aspekte sind weitere Themen an den Folgeveranstaltungen. Die Anlässe sind kostenlos und können einzeln besucht werden. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich und in der Pause wird jeweils eine kleine Zwischenverpflegung offeriert.
Sichtbar im StadtLabor
Im September zeigen sich der Dachverband für Freiwilligenarbeit und die Fachstelle für Alters- und Generatio -
nenfragen jeden Donnerstag von 10 bis 12 Uhr im StadtLabor an der Zürcherstrasse 158 in Frauenfeld. Alle Interessierten sind herzlich dazu eingeladen, sich bei einem Kaffee über die Freiwilligenarbeit und Angebote rund ums Älterwerden in Frauenfeld zu informieren. Evelyne Hagen vom Dachverband für Freiwilligenarbeit und Doris Wiesli von der Fachstelle für Alters- und Generationenfragen freuen sich auf viele Besucherinnen und Besucher. (svf)
Weitere Informationen gibt es auf der Webseite: www.altersfreundliches-frauenfeld.ch oder bei der Fachstelle Alters- und Generationenfragen (052 724 53 00 oder doris.wiesli@stadtfrauenfeld.ch)
In einem Monat finden die Nationalund Ständeratswahlen statt. Um Kandidierende unterschiedlicher Parteien live zu erleben, laden die SP Frauenfeld und die Mitte Bezirk Frauenfeld zu einem öffentlichen Podium ein. Die Kandidierenden werden in vier Gesprächsrunden zu Themen wie den Krankenkassen-Prämien, der Kinderbetreuung, der Pflege und dem Mittelstand Stellung nehmen. Nebst der SP und der Mitte werden auch die Grünen, die Grünliberalen, die FDP und die SVP an der Podiumsdiskussion teilnehmen.
Der Anlass findet am Montagabend, 18. September ab 19 Uhr in der Theaterwerkstatt Gleis 5 in Frauenfeld statt. (mgt)
Unser Schlossladen in Herdern bietet ein besonderes Einkaufserlebnis. Sie finden bei uns ein breites Sortiment an Eigenprodukten vom Gutsbetrieb, aus der Käserei, der Gärtnerei und dem Genuss Handwerk. Zusammen mit unseren Klientinnen und Klienten entstehen qualitativ hochwertige und fair produzierte Produkte. Lassen Sie sich kulinarisch überraschen und überzeugen: Chutneys, Nüsse, Dörrfrüchte, Konfitüren, Käse aus der Schlosskäserei, Milchprodukte aus Heumilch, Rauchfleisch-Spezialitäten vom Hoffleisch und ein grosses Weinangebot – um nur einige unserer Erzeugnisse zu nennen.
Mit einem Präsent aus unserer Linie «Genuss und Design Handwerk» machen Sie rundum Freude und bringen unserer Institution Wertschätzung entgegen. Oder wollen Sie einen Gutschein verschenken? Wir
Unser Hof befindet sich zwischen Frauenfeld und Winterthur in Gundetswil.
In unserem täglich geöffneten Hofladen finden Sie ein grosses saisonales Obst und Gemüse Angebot. Zudem vermarkten wir unser Rindfleisch sowie diverse Wurstwaren und Trockenfleischprodukte.
Eine Vielzahl von erlesenen Produkten bereichert unser Sortiment.
Obst & Gemüse | Most | Glace | Rindfleisch | Konfi & Gelees | Kartoffeln | Brot und Zopf | Honig | Eier von glücklichen Hühnern | Dörrfrüchte | Kuchen | Eigenbrände
Wir freuen uns, Sie auf unserem Hof begrüssen zu dürfen.
Familie Stephanie & Simon Herzog
Gemüse und Früchte direkt nach Hause geliefert – saisonbox.ch
Frisches saisonales Gemüse und Früchte direkt nach Hause geliefert. Auch das bieten wir an. Jeweils freitags liefern wir unsere Produkte direkt zu Ihnen an die Haustüre. Ob einmalig oder im Abo, für kleine oder grosse Haushalte… unter saisonbox.ch finden Sie das entsprechende Angebot und können eine Box bestellen. Unser Hofladen ist täglich geöffnet. Nebst saisonalem Gemüse, Salaten und Früchten sowie weiteren Frischprodukten, erhalten Sie bei uns auch hausgemachte Spezialitäten.
Hof Steinmann Bergstrasse 22, 8548 Ellikon a/d Thur, Telefon 079 376 66 02, hof-steinmann.ch
Für die vier Monate vom 1. August 2024 bis 30. November 2024 steht einer oder einem Kunstschaffenden aus den Mitgliedergemeinden des Kulturpools Regio Frauenfeld eines von zwei Ateliers in Belgrad zur Verfügung. Interessierte können sich bis am 31. O ktober 2023 bewerben.
Die Stadt Frauenfeld ist seit 2011 Mitglied der Städtekonferenz Kultur (SKK), welche in Buenos Aires, Kairo, Genua und Belgrad über Künstlerateliers verfügt. Diese Ateliers können von den Mitgliederstädten der SKK turnusmässig in eigener Regie vergeben werden.
Kunstschaffende mit Bezug zur Region
Die Frauenfelder Ausschreibung richtet sich an Künstler und Künstlerinnen aus allen Sparten mit einem starken Bezug zu den Gemeinden des Kulturpools Regio Frauenfeld (Frauenfeld, Gachnang, Herdern, Hüttlingen, Hüttwilen, Matzingen, Pfyn, Stettfurt, Thundorf, Uesslingen-Buch, Warth-Weiningen sowie Aadorf, (Mitglied ab 1. Januar 2024)). Die Benützung des Ateliers ist kostenlos. Zusätzlich erhält der oder die Kunstschaffende ein Stipendium von gesamthaft 6000 Franken (4000 von der Stadt Frauenfeld und 2000 von der SKK). Nach dem Aufenthalt ist eine Ausstellung in der Stadtgalerie Baliere Frauenfeld oder eine der betreffenden Kunstsparte entsprechende Veranstaltung erwünscht.
Neue Kultur kennenlernen
Interessierte Kunstschaffende sollten flexibel, unkompliziert und offen sein
Das Künstleratelier der Städtekonferenz Kultur in Belgrad.
sowie bereit, sich auf eine Wohngemeinschaft mit Kunstschaffenden aus anderen Städten einzulassen. Weiter ist die Bereitschaft erforderlich, sich während vier Monaten mit einer anderen Kultur auseinanderzusetzen und sich an die Gegebenheiten vor Ort anzupassen. Vor einer Bewerbung empfiehlt es sich dringend, die Informationen zu den Ateliers auf www.skk-cvc.ch zu lesen.
Bis Ende Oktober 2023 bewerben Bewerbungen sind bis 31. Oktober 2023 per Email an kultur@stadtfrauenfeld.ch einzureichen. Sie müssen neben einem
www.nachhaltigesfrauenfeld.ch ist online und bündelt Infos und Ideen zum Thema Kreislaufwirtschaft. Ziel ist es, nachhaltiges Handeln und die Kreislaufwirtschaft in Frauenfeld anzutreiben. Zusätzlich werden Stadtführungen angeboten, an denen verschiedene Orte in Frauenfeld vorgestellt werden, die nachhaltiges Einkaufen möglich machen.
Unternehmen porträtiert, die bereits Massnahmen zum Thema Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft getroffen haben. Diese Webseite wird von der Stadt Frauenfeld zur Verfügung gestellt und fortlaufend ergänzt und aktualisiert.
Weiterführung der Webseite
Bewerbungsschreiben Informationen zur Person, zum bisherigen Werk und zum während des Atelieraufenthalts geplanten Projekt enthalten. Ausserdem muss die Künstlerin beziehungsweise der Künstler bestätigen, dass sie oder er das Atelier während des gesamten vorgesehenen Zeitraums und alleine nutzen wird. Der Empfang der Bewerbung wird bestätigt. Die Kulturkommission Frauenfeld wird Ende November 2023 darüber entscheiden, welche Bewerbung sie berücksichtigt, und ihren Entscheid anschliessend kommunizieren. (svf)
Seit 1. September ist die neue Webseite www.nachhaltigesfrauenfeld.ch online. Das Amt für Kommunikation und Wirtschaftsförderung hat im 2021 in Zusammenarbeit mit der Beratungsfirma ecos das Projekt «Frauenfeld als kreislauffähige Region stärken» gestartet. In Workshops mit Gewerbetreibenden, Personen aus der Bevölkerung und Mitarbeitenden der Stadtverwaltung wurden diverse Lösungen diskutiert, die zur Aufwertung der Innenstadt beitragen und gleichzeitig helfen, Ressourcen und Abfall einzusparen.
Infos und Ideen an einem Ort Eine Lösung berücksichtigt den Wunsch nach einer zentralen Anlaufstelle für Kreislaufwirtschafts-Initiativen in den Bereichen «Zero Waste», «Secondhand» und «nachhaltige Lebensmittel». Daraus entstand die Idee für die Webseite «www.nachhaltigesfrauenfeld.ch», die unter anderem eine interaktive Karte mit verschiedenen Anlaufstellen anzeigt, die eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft vorantreiben. Ausserdem werden nachhaltige Tipps für den Alltag thematisiert oder
Auf der Webseite gibt es auch Platz für Blogbeiträge. Das Amt für Kommunikation und Wirtschaftsförderung freut sich über verschiedene Erfahrungen und Geschichten, die die Kreislaufwirtschaft betreffen und wird diese aufschalten. In Zukunft soll die Webseite von einem Verein oder einer interessierten Gruppe gepflegt und weitergeführt werden. Wer daran interessiert ist oder Fragen dazu hat, darf sich unter nachhaltiges@ frauenfeld.ch melden.
Nachhaltiges Frauenfeld «Einkaufen» Zum Thema Nachhaltigkeit gibt es nebst der Webseite auch eine neue Stadtführung mit dem Namen Nachhaltiges Frauenfeld «Einkaufen» von der Regio Frauenfeld. Eliane Benz ist Inhaberin eines Unverpackt-Ladens in Frauenfeld und sie macht sich zusammen mit Interessierten auf den Weg und zeigt diverse Orte, an denen man zum Beispiel abfallfrei einkaufen kann. Informationen über diese Stadtführung sind auf der neuen Webseite unter Veranstaltungen > Führungen abrufbar. Tickets sind bei der Regio Frauenfeld oder direkt am Bahnhof Frauenfeld bei Thurgau Tourismus erhältlich. (svf)
Die Thurgauer Kantonalbank (TKB) präsentiert ein starkes Halbjahresergebnis. Das stetig wachsende Ausleihungsvolumen hat die Marke von 25 Mia. Franken überschritten. Der Halbjahresgewinn liegt rund 7 Prozent über dem Wert des Vorjahres.
Die TKB hat das erste Halbjahr 2023 gut gemeistert. Der langjährige Wachstumstrend im Ausleihungsgeschäft konnte fortgesetzt werden. Die Zahl der Kundinnen und Kunden ist um rund 3000 auf 218 0 00 gestiegen. Auch ertragsmässig ist die Bank gut unterwegs.
Stetiges Wachstum der Hypotheken
Im Hypothekargeschäft ist die TKB das führende Finanzinstitut im Kanton. Die Hypothekarforderungen nahmen um 2,1 Prozent auf 23,6 Mia. Franken zu. Das gesamte Ausleihungsvolumen stieg um über 500 Mio. (+2 Prozent) auf 25,1 Mia. Franken. Die Kundeneinlagen belaufen sich zu Jahresmitte auf 18,7 Mia. Franken.
Im ersten Semester konnte die TKB
Nettoneugeld im Um- fang von 1,2 Mia. Franken generieren. Die verwalteten Kundenvermögen stiegen um rund 7 Prozent auf 24,6 Mia. Franken.
Deutlich höherer Geschäftsertrag
Positiv entwickelte sich im ersten Halbjahr 2023 die Ertragssituation der Bank. Der Brutto-Erfolg Zinsengeschäft nahm um 14 Prozent auf 149 Mio. Franken zu. Neben dem Wachstum im Ausleihungsgeschäft hatten die Erträge aus der Bewirtschaftung der Freigrenze bei der Schweiz. Na -
tionalbank (SNB) sowie jene aus der Absicherung des Zinsänderungsrisikos einen positiven Einfluss auf diesen Ertragspfeiler. Weil angesichts des gesunden Kreditportfolios der Bank der Wertberichtigungsbedarf per Mitte Jahr gering war, stieg der NettoZinserfolg ebenfalls an; um 20,7 Mio. oder 16,2 Prozent. Der Erfolg aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft bewegt sich mit 36,7 Mio. Franken leicht unter dem Wert des Vorjahres (-0,7 Prozent). Das ausserordentliche Plus im Handelsgeschäft hängt zu einem grossen Teil mit Fremdwährungsgeschäften zusammen, die im Rahmen der Bewirtschaftung der bei der SNB angelegten Gelder getätigt worden sind.
Kosten im Griff
Die Umsetzung der Unternehmensstrategie prägt die Kostenentwicklung der Bank. Der Geschäftsaufwand ist daher gegenüber Mitte 2022 um 9,4 Prozent angestiegen. Im Sachaufwand von 35,7 Mio. Franken ist neben den Aufwendungen für strategische Projekte eine Zuweisung an die Jubiläums-Stiftung der Thurgauer Kantonalbank von 3 Mio. Franken enthalten. Der Personalaufwand nahm um 5,6 Prozent auf 57,9 Mio. Franken zu, was mit neu geschaffenen Stellen und dem stetig steigenden Spezialisierungsgrad zusammenhängt. Ein Merkmal für die hohe Effizienz der Bank ist die Kosten/ Ertrags-Relation. Diese beträgt 43
Prozent (Ende 2022: 45,1 Prozent), was im Branchenvergleich ein sehr guter Wert ist.
Höherer Semestergewinn
Die operative Leistung der Bank widerspiegelt der Geschäftserfolg von 117,8 Mio. Franken. Dieser übertrifft den Wert von Mitte 2022 um 23,7 Prozent. Erneut stärkt die TKB ihre Kapitalbasis durch eine Zuweisung an die Reserven für allgemeine Bankrisiken. Diese beträgt zu Jahresmitte 30 Mio. Franken. Der ausgewiesene Halbjahresgewinn beläuft sich auf 80,5 Mio. Franken. (+7,1 Prozent). Für 2023 erwartet die Bank einen Unternehmenserfolg über Vorjahresniveau.
Stetige Entwicklung
Der kontinuierliche Umbau der Geschäftsstellen zu Beratungsbanken prägt auch das laufende Geschäftsjahr. Im Frühling konnte die Bank ihren Betrieb im neu renovierten und denkmalgeschützten Gebäude in Bischofszell wieder aufnehmen. Gestartet sind im ersten Semester die Bauarbeiten in Aadorf und Ermatingen. Das Online-Kundenportal «Olivia» wird im laufenden Jahr technisch auf den neuesten Stand gebracht, was mit einer neuen Benutzeroberfläche einhergeht. Kürzlich hat die TKB das Weiterbildungsprogramm für alle Bankmitarbeitenden im Bereich Nachhaltigkeit abgeschlossen, das 1900 Schulungstage umfasst. Und Anfang August haben wiederum 15 Lernende ihre Ausbildung bei der TKB begonnen. (zvg)
Im kommenden Frühling endet die laufende Amtszeit des Bankrates der Thurgauer Kantonalbank (TKB). Daniela Lutz Müller verzichtet nach drei Amtsperioden auf eine erneute Kandidatur. Die weiteren Mitglieder des strategischen Führungsgremiums der Bank sowie Präsident Roman Brunner stellen sich für eine Wiederwahl zur Verfügung.
Daniela Lutz Müller ist 2012 in den Bankrat der TKB gewählt worden. Seit Herbst 2021 amtet die 59-jährige Rechtsanwältin aus Frauenfeld als Vizepräsidentin des neunköpfi -
gen Gremiums. Daniela Lutz Müller ist Mitglied im Bankausschuss, z uvor war sie bis Mitte 2020 im Risiko- und Prüfausschuss tätig. Die weiteren sieben Mitglieder des Bankrates sowie Präsident Roman Brunner stellen sich für die neue Amtszeit 2024 bis 2028 zur Verfügung. Die Evaluation eines geeigneten neuen Mitglieds für das strategische Führungsgremium der Bank obliegt der Thurgauer Regierung. Wahlgremium ist gemäss TKB-Gesetz der Thurgauer Grosse Rat. Die Wahlen werden voraussichtlich im Januar 2024 erfolgen. (mgt)
Eine geballte Ladung GRÜNE Ostschweizer Politprominenz kann am Freitag 8. S eptember im Pavillon Murg-Auen-Park in Frauenfeld um 18 Uhr angetroffen werden. Nationalrat Kurt Egger, seit 4 Jahren die grüne Thurgauer Stimme im Nationalrat, steht im Rahmen von Osttalk l ive Red und Antwort zu aktuellen Themen der Politik. Zur Seite stehen ihm die St. Galler Nationalrätin Franziska Ryser und der Glarner Ständerat Mathias Zopfi. Die GRÜNEN haben viel erreicht in den vergangenen 4 Jahren. So werden seit diesem Jahr grosse Photovoltaikanlagen auf Gewerbebauten besser gefördert. Auch sollen künftig für Neubauten und Sanierungen möglichst bereits gebrauchte Bauteile verwendet und die Bauwerke so erstellt werden, dass sie einfach rückgebaut werden können.
Diesen Weg möchten die GRÜNEN weiter mitgestalten. Der Ausbau der erneuerbaren Energien muss noch schneller vorankommen. Heute sind erst 7% der Dächer mit Solaranlagen ausgestattet. Wichtig wird auch, dass künftig weniger energieintensiv gebaut wird, zum Beispiel mit mehr Holz oder dass bestehende Gebäude möglichst umgenutzt und nicht abgebrochen werden. Viel Handlungsbedarf besteht auch bei der Biodiversität. Moderiert wird der Anlass von Kantonsrat Simon Vogel. Beim anschliessenden Apéro besteht die Möglichkeit zum persönlichen Austausch. (zvg)
Was entstehen kann
In einem prächtigen Pflanzenparadies entdeckt, unscheinbar, an einem heissen und trockenen Plätzchen: ein Hauswurz. Wie erstaunlich ist es doch, dass er durch die Verbindung mit seinesgleichen eine wunderbare Blüte hervorbringt. Er ist ein sprechendes Bild für unsere gemeinschaftlichen Selbsthilfegruppen.
Eine teilnehmende Person sagt am Telefon: «Wir sind eine so gemischte Gruppe. Menschen sind da zusammen, die ich nie ausgesucht hätte. Das Thema verbindet uns aber intensiv. Zusammen haben wir auch so gelacht, das tut bis heute gut».
Wir freuen uns sehr, wenn Menschen sich durch unsere Gruppengründungen, Gruppentreffen und andere Angebote verbinden und dadurch aufblühen können. Ein guter Weg zur eigenen Würde und Stärkung. Team Selbsthilfe Thurgau. (zvg)
Zeigen Sie Ihr Angebot auf der Sonderseite
Die Seite für Lehrstellensuchende und deren Eltern
welche am 13. September 2023 erscheint.
Infos und Beratung: Telefon 052 720 88 80 | info@frauenfelderwoche.ch
Vom 1. bis 3. September konnten wir uns neben weiteren lokalen Unternehmen den Besuchenden der Gewerbeausstellung müwiga in Müllheim präsentieren.
In den Gesprächen mit den Besuchenden und Ausstellenden konnten wir unsere umfassenden Serviceleistungen, die aktuellen Mazda Modelle und die neusten Angebote vorstellen.
Die müwiga bot uns eine grossartige Möglichkeit mit der lokalen Bevölkerung und dem lokalen Gewerbe in Kontakt zu treten, tolle Gespräche zu führen und so unseren Kundenstamm zu erweitern.
Der rege Austausch mit den Besuchenden hat uns sehr gefreut und wir be -
danken uns bei allen Gästen an unserem Stand. Ebenfalls wünschen wir allen Teilnehmenden unseres Wettbewerbs viel Glück bei der Verlosung. Wir freuen uns, auch Sie bei uns in der Dorf Garage Felben AG begrüssen zu dürfen! (zvg)
Am Dienstagabend stürzte in Wängi ein 1-jähriger Junge in einem Wohnhaus. Er wurde von der Rega ins Spital geflogen.
Gemäss bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau stürzte ein 1-jähriges Kind kurz nach 17.30 Uhr in einem Wohnhaus im Weiler Rosental und zog sich unbestimmte Kopfverletzungen zu. Der Junge wurde nach der Erstversorgung durch den Rettungsdienst von der Rega ins Spital geflogen. ( kap)
Schloss Herdern bietet motivierten IV-Bezüger/innen interessante Arbeitsplätze im geschützten Rahmen.
Für Auskünfte wenden Sie sich bitte an: Faustina Peloso, Arbeitsintegration, Tel. 052 748 28 90 oder per Mail an info@schlossherdern.ch
8535 Herdern TG Telefon 052 748 28 28 www.schlossherdern.ch
Bei Schloss Herdern finden interessierte Personen mit einer IV-Rente eine grosse Bandbreite an attraktiven Arbeitsplätzen im geschützten Rahmen.
Versicherte, erwachsene Menschen im erwerbsfähigen Alter, mit psychischen und sozialen Schwierigkeiten oder einer Suchtproblematik, sind die Zielgruppe. Die Bewerberinnen und Bewerber müssen grundsätzlich zur Kooperation bereit sein, sich an die vorgängig abgemachte Vereinbarung halten und in der Lage sein, Schloss Herdern selbstständig aufzusuchen. Sie profitieren von einer Tagesstruktur und werden mit sinnvoller Arbeit unter arbeitsagogischer Anleitung in einem wirtschaftsnahen Umfeld individuell begleitet. Die Schlossbetriebe bieten den Fähigkeiten angepasste Arbeitsplätze an und legen den Fokus auf das Fördern und Stärken der Ressourcen.
Die zunehmende Polarisierung schadet unserem Land. Um die politische Mitte zu stärken, engagiere ich mich für die Mitte Thurgau und kandidiere am 22. 2023 für den Nationalrat.
Ich bin Mitglied der Mitte, weil ich überzeugt bin, dass unsere Partei mit ihren tragfähigen Lösungen das Er folgsmodell Schweiz stärkt. Aufgrund meiner Erfahrun gen und Kompetenzen setze ich Schwerpunkte bei den Themen Wirtschaft / Gewerbe und IT, Bildung sowie Familie.
Ich weiss, dass es genau zu fokussieren gilt, manchmal aber auch der Blick übers Ganze hilft und oftmals un konventionelle Betrachtungsweisen nötig sind. Für Frei heit, Solidarität und Verantwortung. 2x auf Ihre Liste 31 (Die Mitte Region Frauenfeld – Untersee).
7. Herderner Lauf
Bereits zum 7. Mal findet im September der Herderner Lauf statt.
Im Vorjahr konnte der Herderner Lauf eine Rekordanzahl von Teilnehmern (circa 280) verzeichnen. Das OK hofft, dass dieses Jahr bedeutend mehr zivile Läuferinnen und Läufer den Weg nach Herdern finden werden. Dabei gibt es attraktive Strecken für alle Die Kinderkategorien haben Distanzen zwischen 180 Metern und 1000 Metern in Abhängigkeit der Altersklasse. Bei den Volksläufern ist die Strecke auf 5 km / 10 km Distanz festgelegt und für die Waffenläufer gibt es einen Lauf über 14.4 km.
Für mehr Informationen besucht uns auf unserer Webseite www.herderner.ch oder auf Facebook www.facebook.com/ herdernerlauf. Am besten meldet ihr euch auch gleich an. Auf bald – ob als Teilnehmer oder lautstarke Unterstützung – beim Herderner Lauf am 16. September 2023!
Wir freuen uns, wenn ihr alle dabei seid!
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Wie zu vernehmen ist, wurde der ehemalige Stadtschreiber Ralph Limoncelli in letzter Instanz vom Bundesgericht schuldig gesprochen und somit rechtskräftig verurteilt.
Der Stadtrat von Frauenfeld, allen voran Stadtpräsident Stokholm, hat sich damals in aller Heimlichkeit nach juristischer Beratung in einer sogenannten Aufhebungsvereinbarung von Limoncelli getrennt und ihm neben der Lohnfortzahlung bis zum Ende des Arbeitsverhältnisses noch eine grosszügige «Entschädigung» von 81 592 Franken zugesprochen. Dies alles wurde erst nach der Anklageerhebung gegen Limoncelli publik.
Normalerweise könnte – ja müsste –man von einer Stadtregierung erwarten, dass sie ein solches «Geschenk» vorerst zurückbehält, bis sich die Vorwürfe als haltlos erwiesen hätten.
Alles andere, ob mit oder ohne juristischen Beistand, ist absolut unverständlich.
Somit hat die Stadtregierung Limoncelli letztendlich für seine kriminellen Handlungen mit 81 592 Franken Steuergeldern belohnt und einmal mehr gezeigt, wie grosszügig sie mit unseren Steuergeldern umgehen.
Hansjörg Ita, FrauenfeldMit den Herren Uhlmann, Munz, Matossi, Onken, Bürgi, Stähelin, Eberle war der Thurgau im Ständerat stets stark vertreten. Auch Brigitte Häberli und Jakob Stark setzen sich in Bern für unsern Kanton wirkungsvoll ein. Mit ihrer ausgeprägt freundlichen Art, gepaart mit Sachverstand, gelingt es ihnen über die Parteigrenzen hinweg, Koalitionen zu schmieden. So erzielen sie Ergebnisse zum Wohle unseres Landes. Sie stehen mit beiden Füssen auf dem Boden unserer Heimat. Ganz im Gegensatz zu Ideologen/innen und eingleisigen Interessenpolitikern. Häberli und Stark verdienen eine ehrenvolle Wiederwahl.
Hugo E. Götz, FrauenfeldAlle Jahre wieder liegt das Thema Krankenkassenprämien auf dem Tisch. Wir haben eines der besten, leider aber auch eines der teuersten Gesundheitssysteme. Sparmassnahmen werden stets herumgeschoben. Von Spitälern zu Ärzten, zu Apotheken, zu Physiotherapeuten, zur Spitex
für Leserbriefe
Im Vorfeld der Wahlen und Abstimmungen vom 22. Oktober 2023 werden in der Frauenfelder Woche vom 11. Oktober letztmals Leserbriefe zu diesen beiden Themen im redaktionellen Teil publiziert. Leserbriefe und redaktionelle Beiträge dazu müssen spätestens bis am Sonntag, 8. Oktober 2023, um 24 Uhr bei der Redaktion eingetroffen sein, damit sie termingerecht publiziert werden können. Pro Autorin und Autor wird nur eine Zuschrift publiziert. Leserbriefe zu Abstimmungen dürfen maximal 1400 Zeichen lang sein. Wahlempfehlungen haben eine maximale Länge von 800 Zeichen. Kurze Beiträge werden im Sinne der Vielfalt von publizierten Meinungen bevorzugt behandelt. Wir danken für das Verständnis.
Verlag und Redaktion
und wieder zurück. Was selten zur Sprache kommt, ist, dass wir ca. 16 verschiedene Krankenkassen haben.
D.h. 16 Verwaltungsräte und -präsidenten und dementsprechend viele hochdotierte Sitzungsgelder.
Erinnern Sie sich noch, als vor einigen Jahren eine Volksabstimmung zu einer Einheitskasse vorlag? Da haben sich etliche National- und Ständeräte vehement dagegen zur Wehr gesetzt. Sie wollten sich ihre Sitzungsgelder nicht entgehen lassen. Mehr administrativer Aufwand, Prämienanstieg, Qualitätseinbussen, staatliches Gesundheitswesen, d. h. schlechtere Versorgung, englische Verhältnisse usw. waren die angstmachenden Argumente. Seither klettern die Prämien fröhlich weiter nach oben und niemand hält sie auf. Mit einer Einheitskasse gäbe es den administrativen jährlichen Kassenwechsel zu einer billigen Kasse nicht mehr. Überflüssige Anrufe von Beratern fielen dahin. Ebenso teure Inserate, Fernsehwerbungen sowie Bandenwerbungen an Grossanlässen. Dafür sind unsere Prämien nicht da. Mit einer Kasse z.B. für die Westschweiz, eine für die Zentralschweiz und eine für die Ostschweiz würden etliche Verwaltungsratsmandate überflüssig und ein paar Fr. 100 0 00. würden eingespart. Einen wesentlichen Beitrag zur Kostendämpfung wäre die Weitergabe von angebrauchten, Medikamentenpackungen. Die meisten Pillen und Dragees sind eingeschweisst. Darum sind sie einwandfrei geniessbar. Es kommt vor, dass ein Patient nicht alle Medikamente braucht oder sie nicht verträgt. Sie könnten statt vernichtet, ohne weiteres jemand anderem abgegeben werden. Zu Schaden käme niemand, denn die Medikamente sind bereits bezahlt. Es ist mir bewusst, dass meine Vorschläge die Prämien nicht gerade halbieren, aber immerhin mithelfen würden, ein paar Millionen einzusparen.
Verena Fankhauser, FrauenfeldWenn Parteien die Wählerinnen und Wähler mit Listen überfluten, dann wird es unübersichtlich und dabei müssen Sie sich überlegen wie dann solche Politiker die Bürokratie aufblähen würden? Die SVP-Thurgau gibt ihnen eine ausgezeichnete Auswahl von erfahrenen Persönlichkeiten von denen jede Person das Amt ausführen kann. Ein Jekami bei den Wahlen ist des Amtes nicht würdig! Darum empfehle ich Ihnen die echt bürgerliche Liste 14 der SVP und die Liste 1 der JSVP, sowie unseren kompetenten und fachlich bestens ausgewiesenen Ständerat Jakob Stark. Nehmen Sie sich die Zeit zum Wählen, es lohnt sich. Besten Dank. Ruedi Zbinden, Präsident SVP-Thurgau
Seien wir mal ehrlich: Würden sie den Wolf ihre Schafherde hüten lassen?
Vermutlich nicht, weil sie der Ansicht sind, dass er dafür nicht geeignet ist. Ob es der Frauenfelder Stadtrat machen würde, ist dagegen nicht so klar. Er lässt sich seine Gasnetzstrategie und das Gasreglement ja auch von der Gasindustrie diktieren. Kein Wunder, geht es mit dem Gasausstieg in Frauenfeld nicht vorwärts. Jetzt droht Frauenfeld sogar, mit einem strengeren Energiegesetz vom Kanton überteuert zu werden. Langsam aber sicher wird es peinlich für unsere schöne Kantonshauptstadt. Frauenfeld Energiestadt Gold?
Zum Glück hat der Gemeinderat an seiner letzten Sitzung die Notbremse gezogen. Zwar nicht aus klimapolitischen Gründen aber trotzdem: Das Gasreglement wurde zur Überarbeitung an den Stadtrat zurückgewiesen. Er bekommt so unverhofft eine zweite Chance, ein Gasreglement zu er-
stellen, das den Klimaschutz ernst nimmt. Die kantonalen Energiedirektoren zeigen wohin die Reise geht: Neue Gasanschlüsse sollen nur noch in absoluten Ausnahmefällen erlaubt sein, genauso der Austausch von bestehenden Gasheizungen.
Michael Pöll, Präsident GRÜNE FrauenfeldVerschwunden!
Vermisst werden die praktischen und viel benutzen Sitzgelegenheiten an der Bushaltestelle Speerstrasse! Aus welchem Grund wurden diese metallenen Klappstühle abmontiert? Wer bezahlt nun diese fragwürdige Übung?
Nicht nur ich, sondern auch Mütter mit Kindern, Jugendliche, und besonders ältere Mitfahrende und Personen mit einer Gehbehinderung haben diesen kleinen Luxus sehr geschätzt! Ich bedaure diesen Verlust sehr!
Silvia Solenthaler, Frauenfeld
Die Klappstühle wurden demontiert, weil deren Mechanismus defekt ist und diese nicht mehr hochklappen. Nach deren Reparatur werden sie wieder angebracht. Die Teile müssen erst hergestellt werden, weshalb keine Prognose für die Fertigstellung gemacht werden kann. Wie dem beigefügten Foto zu entnehmen ist, befindet sich daneben auch eine Holzbank, welche während der Ausfallzeit sicher als Ersatz reichen sollte.
Von der Berufslehre bis zum Hochschulabschluss bildet unser Land Berufsleute hervorragend aus. Corinna Pasche Strasser ist eine erfahrene Bildungspolitikerin. Als Schulpräsidentin hat sie das erforderliche Fachwissen die Bildungspolitik in der Schweiz zu gestalten. Mit ihrer ausgezeichneten Sachkompetenz überzeugt mich Corina Pasche. Sie kann hervorragend zuhören und zwischen den Zeilen lesen. M it ihrem Engagement in Kirche und Schule setzt sie sich seit langem für die Allgemeinheit, auch bei Themen, die wenig Gehör finden, ein. Darum bekommt Corinna Pasche auf der Liste der Mitte meine Stimme bei den kommenden Nationalratswahlen, denn sie engagiert sich für umsetzbare Lösungen für unsere Gesellschaft, die im Rat eine Mehrheit finden.
Paul Rutishauser, Ettenhausen
Wir Schweizer sind ja die Demokraten schlechthin – aber auch faul: Bei den NR-Wahlen 2019 gingen gerade mal 45.1% an die Urne. Und diese Minderheit wählte mehr BerufspolitikerInnen (49:32), mehr BeraterInnen (26:13) und mehr ÄrzteInnen (26:10) in den Nationalrat, aber leider weniger UnternehmerInnen (30:37) als 2015.
Dabei sind es doch gerade die UnternehmerInnen, die Arbeitsplätze schaffen, mit Innovation Steuersubstrat erzeugen, Lösungen finden. Wir brauchen mehr Unternehmertum in unseren Parlamenten. Kris Vietze ist Vollblutunternehmerin, Finanzexpertin,
Die Zauberlaterne Frauenfeld (neu ab Herbst 2023) sucht Sie als KinoBegleiter*in
Bei der Zauberlaterne, dem Filmklub für 6- bis 12-Jährige, entdecken Kinder qualitative Filme und eignen sich eine gute erste Filmbildung an.
Ihre Aufgaben: Wohlbefinden und Sicherheit der Kinder vor, während und nach der Vorstellung gewährleisten. Aufgeregtheit beruhigen und ein vertrauensvolles und respektvolles Klima schaffen.
Unsere Anforderungen: Sie haben einen guten Umgang mit Kindern. Es ist Ihnen wichtig, das junge Publikum auf seiner Reise durch die Welt des Kinos zu begleiten.
Wir bieten: Die Zauberlaterne bietet Ihnen ein interessantes und angenehmes Tätigkeitsgebiet. In Ihrer Tätigkeit werden Sie vom lokalen Organisationsteam unterstützt, das an jeder Vorstellung anwesend ist. Konditionen Anwesenheit während den Vorstellungen (9 halbe Tage pro Jahr)
Die Zauberlaterne Frauenfeld (ab Herbst 2023) sucht Sie als Verantwortliche*n Fundraising
Ihre Aufgaben: Zusammen mit dem Vorstand die Finanzstrategie des Klubs festlegen. Potentielle Geldgeber*innen und Sponsor*innen ausmachen. Unterstützungsgesuche verfassen, versenden und nachhaken. Zusammen mit der Präsidentin oder dem Präsidenten oder dem Dachverein Die Zauberlaterne (DVZL) den Klub bei Unterstützern repräsentieren. Unsere Anforderungen: Sie sind geschickt im Umgang mit möglichen Geldgeber*innen und haben ein Flair für administrative Aufgaben. Vor allem ist es Ihnen ein Anliegen, möglichst vielen Kindern den Zugang zu Film und Kultur zu ermöglichen.
Wir bieten: Die Zauberlaterne bietet Ihnen ein interessantes und angenehmes Tätigkeitsgebiet, in dem Sie Ihre Kenntnisse einsetzen und neue erwerben können. In Ihrer Tätigkeit werden Sie vom Dachverein «Die Zauberlaterne», der 75 Klubs in der Schweiz koordiniert, unterstützt und begleitet.
Konditionen: Unterstützungsgesuche verfassen und versenden (2 bis 3 Stunden pro Monat). Sie haben die Möglichkeit, an den Vorstellungen des Klubs teilzunehmen, Spesenentschädigung.
Kontakt: Bei Fragen oder Interesse melden Sie sich unverbindlich: j.tedder@zauberlaterne.ch / +41 (32) 723 77 10
Radio S – Wunschbote werden Spital Frauenfeld Jeden Sonntag sendet unser ehrenamtlicher Radiosender das Wunschkonzert
Familienfrau, lebenserfahren! Sie wirkt verbindend und ist verbindlich. Sie bildet keine Fronten sondern schlägt Brücken. Sie steht hin: In der Baumer Group, im Kantonsrat, in der IHK TG, im Verein Schloss Herdern, ...
Ich wähle Kris nach Bern. Machen Sie es doch auch!
in die Patientenzimmer der Spital Thurgau AG und über das Internet auch zu den Hörerinnen und Hörern nach Hause. Damit dies weiterhin möglich ist, suchen wir Freiwillige, die jeweils am Donnerstagmorgen Musikwünsche in den Patientenzimmern des Kantonsspitals Frauenfeld einsammeln.
Melden Sie sich, wenn Sie sich regelmässig ehrenamtlich für einen guten Zweck engagieren möchten, einen ausgeprägten Sinn für zwischenmenschliche Kontakte haben, keine Scheu haben, herausfordernden Situationen zu begegnen.
Tischlein deck dich sucht Freiwillige für Lebensmittel Abgabe in Frauenfeld Tischlein deck dich sammelt bei Grossverteilern ausgemusterte, noch einwandfreie Lebensmittel ein. Diese werden zu einem symbolischen Preis an armutsbetroffene Menschen abgegeben. Die Lebensmittel werden so sinnvoll verwendet und damit vor der Vernichtung gerettet. Haben Sie Lust, bei Tischleindeckdich mitzuhelfen? Wir freuen uns auf Sie! Die ehrenamtlich arbeitenden Personen helfen am Mittwoch und Donnerstag beim Sortieren, Verteilen und Ausgeben der Nahrungsmittel 1 – 2 mal im Monat mit.
Einsatzzeiten in Frauenfeld: Mittwoch von 7.45 – 10.15 Uhr, Donnerstag von 15.30 – 18.15 Uhr.
Ab Herbst 2023 bieten wir in Frauenfeld wieder ein Café Vergissmeinnicht an. Im Café Vergissmeinnicht treffen sich Menschen mit Demenz, ihre Angehörigen und andere interessierte Menschen und verbringen einen geselligen Nachmittag. Dafür suchen wir per September 2023 oder nach Vereinbarung zwei freiwillige Mitarbeitende für je zwei Stunden pro Monat. Die Aufgaben sind: die freiwilligen Mitarbeitenden unterstützen die Leiterin des Angebots. Das Café wird zwölfmal pro Jahr jeweils am zweiten Dienstag im Monat von 14.30 bis 16.30 Uhr im Café Ergaten angeboten. Wenn Sie über Erfahrung im Umgang mit Menschen mit Demenz verfügen, ist das von Vorteil, aber es ist keine Bedingung. Wichtig ist, dass Sie zuverlässig, flexibel, engagiert und verschwiegen sind. Mehr interessante Aufgaben finden Sie unter www.dafa-frauenfeld.ch/Jobbörse Rufen Sie mich am Montag- oder Donnerstagnachmittag von 14.00 – 16.00 Uhr an. Ich freue mich auf Sie! Evelyne Hagen Freund Geschäftsstelle Rathausplatz 1 DaFa Dachverband für Freiwilligenarbeit Tel. 052 724 55 26 info@dafa-frauenfeld.ch
tersrenten und Krankenkassen. Darum kein Jekami nach Bern; volle Kraft voraus mit den bewährten Bürgerlichen Gutjahr, Strupler und neu Pascal Schmid! Diese Namen 2x auf den Wahlzettel und Jakob Stark als Ständerat.
Christian Gamper, WängiStefan Böni, Frauenfeld Judith Ricklin,
Im Thurgau sind 36 Listen mit 210 Kandidaten / innen eingereicht worden. Das sind mehr als im Nationalrat Platz haben! Eine illustre Schar mutet sich zu, das Parlament verstärken zu können. Viele unbekannte Namen; Leute, die noch nie ein Amt innehatten. Da fragt man sich, ob der politische Einstieg doch eher von unten nach oben gemacht werden sollte. Zudem müssen sich Neugewählte im Bundeshaus vier Jahre behaupten, um ernst genommen zu werden! Wir erwarten aber baldige Lösungen zu Sicherheit, Zuwanderung, Energie, Al -
Judith Ricklin überzeugt durch ihre offene und ehrliche Art, ihre Meinung mutig und kompetent darzustellen und auch heikle Themen lösungsorientiert anzugehen. Sie setzt sich ein für unsere Werterhaltung in unserem schönen Land und engagiert sich, dass das Bodenständige eine Zukunft hat für die nächsten Generationen. Judith Ricklin wird unsere gesunden Werte in unserem christlichen Land verteidigen, damit die Schweiz weiterhin ein freies Heimatland bleibt. Ich glaube an ihr Wahlversprechen, dass sie sich für Wohlstand, Sicherheit und Freiheit für unser geliebtes Vaterland einsetzt.
Maria Hämmig, AltnauStolz und voller Freude wurde am Montagabend auf dem Iselisberg die Glanzleistung der beiden frisch diplomierten Weinbautechniker, Julian Holenweger und Remo Räz, gefeiert.
In diesem Jahr durften 12 Absolventen der Deutschschweiz ihr Diplom entgegennehmen, allen voran Julian Holenweger vom Weingut Engel, der die Bestnote 5.5 (abgerundet) sowie die Auszeichnung für die beste Diplomarbeit erhielt. Auch für das Weingut Lenz gab es Grund zur Freude. Remo Räz schloss als Zweitbester mit der Note 5.5 (aufgerundet) ab.
Fondue auf dem Iselisberg Am lauen Sommerabend wurde auf die grandiose Leistung der jungen Herren angestossen. Familie, Freunde sowie das Team der beiden Weingüter waren begeistert und gratulierten herzlich.
«Heute möchten wir gemütlich zusammensitzen und geniessen», strahlte Sonja Holenweger vom Weingut Engel. Sie hatte die Idee für diesen besonderen Abend. «Ein gemeinsames Fondue in der Rebe ist symbolisch passend. Alle essen aus einem Topf, bei dem es kein Anfang und kein Ende gibt». Die Stimmung hätte freundschaftlicher nicht sein können. Bis in die späten Abendstunden wurde geplaudert und gelacht.
Angesehener Fachschulabschluss
Die anspruchsvolle Weiterbildung zum Dipl. Weinbautechniker HF,
Leserbriefe
Die erfolgreiche unternehmerische Karriere von Kris Vietze spiegelt ihren Ehrgeiz und ihre Fähigkeit wider, Herausforderungen anzunehmen und Verantwortung zu tragen. Als aktive Kantonsrätin hat sie wiederholt bewiesen, dass sie die Anliegen der Menschen ernst nimmt und mit Engagement handelt. Ich bin überzeugt, dass Kris Vietze dank ihrer vielseitigen Erfahrung und Leidenschaft die Bedürfnisse unserer Region, der Menschen und der KMU-Landschaft auf nationaler Ebene wirkungsvoll vertreten wird. Ihre Kandidatur ist ein erfrischendes Beispiel für politische Beteiligung und Fachkompetenz. Bitte unterstützen Sie Kris Vietze als Nationalrätin und Ständerätin. Mein Vertrauen hat sie.
Dieter Bachmann, Gottlieben
«Warum soll ich wählen oder abstimmen? Es wird ja so oder so nur das gemacht, was die da oben wollen.» Ja, es scheint so, dass sich nicht viel bewegt in Bern. Ich bin aber überzeugt, mit der richtigen Person kann vieles bewegt werden. Mein Vertreter im Parlament
muss, sach- und lösungsorientiert, aktiv die brennenden Themen anpacken.
Dazu braucht es in erster Linie Politiker mit Wille und Kompetenz, keine Schaumschläger. Die Thurgauer SVP hat ein perfekt zusammengesetztes
Team aus Landwirtschaft, Gewerbe, Industrie, Bildung und Rechtsprechung aufgestellt. Pascal Schmid, als Jurist, braucht es zwingend, damit gerade diese Themen nicht durch Rechtsverdreher verwässert werden.
Hanspeter Zwahlen, Sulgen
Im Nationalrats-Wahlkampf, als Bewohner der vernachlässigten Region Untersee und Rhein, wünscht man sich einen starken Kandidaten, der sich für uns einsetzt. Das ist Thomas Leu. Probleme haben wir genug : Zu sauberes Wasser im See, sodass die Felchen verhungern. Ausrottung der letzten Berufsfischer durch ein Felchen-FangVerbot. Behinderung der Schifffahrt durch Niedrigwasser. Äschensterben durch Warmwasser und gefrässige Kormorane. Wäre der Rhein bei Frauenfeld, wäre längst die Schiffsrinne vermessen und die gröbsten Brocken, die die Schifffahrt bei Hemishofen behindern, weggesprengt. Die Phosphat-Fällung in Kläranlage reduziert, so Kosten gespart, das Plankton vermehrt, die Fische gefüttert. Versuche gemacht
welche über drei Jahre berufsbegleitend absolviert wird, ist einer der höchsten Abschlüsse, die schweizweit im Bereich Weinbau errungen werden kann. Ziel der Ausbildung ist es, ein fundiertes Wissen in Betriebswirtschaft und Unternehmensführung zu erlangen sowie das Wissen in Produktionstechnik und Weinbereitung zu vertiefen.
Julian Holenweger
«Es ist toll, dass wir die Bestnoten in den Thurgau holen konnten. Durch die Ausbildung habe ich mir, nebst theoretischem und praktischem Fachwissen, ein breites Netzwerk in der gesamten Schweiz aufgebaut. Ich möchte mich im Weinbau etablieren, mit der Idee für eine zukünftige Selbstständigkeit.» Sein Wunsch: «Emotionen in die Flasche bringen.»
Julian Holenweger wird neu die Führung der Kellerei auf dem Weingut Engel übernehmen. «Wir wollen unserer nächsten Generation die Möglichkeit geben, sich zu entfalten, damit sie über ihren eigenen Horizont wachsen können», so Markus Frei, Betriebsleiter Engelwy.
Remo Räz
«Ich wusste schon von Anfang an, dass Remo super abschliessen wird!», prostete Roland Lenz stolz. Das Ehepaar freut sich, dass Remo Räz ihr Weingut weiter bereichern und in der Betriebsleitung mitarbeiten wird. «Unser Be
mit Fischkäfigen, um Fische im Bodenseewasser zu züchten.
Thomas Leu wohnt in Mannenbach, arbeitet als Anwalt in Kreuzlingen. Von mir erhält er zwei Stimmen.
Hansjörg Lang, Mammern
Judith Ricklin ist eine Frau, die weiss, was sie will, Verantwortung übernimmt und zielorientiert handelt. Das hat sie bewiesen mit ihrer Ausbildung, mit ihrer dreissigjährigen Berufstätigkeit als Lehrerin und ihrem Engagement in Gemeinde- und Kantonsrat. Sie wird sich auch im Nationalrat einsetzen für eine freie Schweiz, die selber Verantwortung trägt und sich nicht durch Sanktionen und Drohungen aus dem Ausland einschüchtern lässt. Sie steht ein für Stärkung der Ausbildung in der Schweiz mit dem dualen System, damit wir in Zukunft selber dem Fachkräftemangel begegnen können und die uferlose Einwanderung gestoppt wird. Wählen Sie 2 x Judith Ricklin, Liste 14.
Annelies Ricklin, Kreuzlingen
Wir unterstützen Marc Rüdisüli für seine Wahl in den Nationalrat aus
trieb ist gross genug, um Raum für die eigene Verwirklichung zu schaffen. Im kommenden Jahr feiern wir unser 30-Jahr-Jubiläum und die Nachwuchstalente während dieser Zeit beobachten zu können, ist wunderbar.»
Remo Räz zum Lehrgang: «Ich fand die Abwechslung zwischen Theorie und Praxis spannend. Durch die zeitgleiche Arbeit auf dem Weingut konnte ich das Gelernte gleich in die Tat umsetzen. Mich fasziniert das Zusammenspiel von langjähriger Erfahrung und modernem Wissen.»
Gemeinsame Philosophie «Der Weinbau ist eine leidenschaftliche Branche. Man muss die Arbeit und den Wein lieben», sind sich die beiden Absolventen einig. «Es soll ein Miteinander sein. Wir möchten betriebsübergreifend arbeiten und voneinander profitieren, nicht konkurrenzieren.» Die Besichtigung anderer Weingüter – von der Schweiz bis nach Südfrankreich und in die Pfalz – beschrieben Holenweger und Räz als Highlight ihrer Weiterbildung.
Fachkräftemangel präsent
Die Nachfrage an Fachleuten auf den Weingütern ist gross. «Es fehlt auch hier an guten Fachpersonen, welche das Handwerk mit Passion widerspiegeln. Wir können den Lehrgang deshalb nur weiterempfehlen.»
Sarah Utzingervoller Überzeugung. Als Präsident der Jungen Mitte Schweiz verkörpert er die Art von Politiker, die wir in Bern brauchen. Sein fundiertes Wissen, seine starke Teamfähigkeit und sein grosses Verständnis für die Themen machen ihn zur idealen Wahl. Er engagiert sich für die uns allen eindrücklich bekannten Folgen des demografischen Wandels der Gesellschaft: starkes Ungleichgewicht zwischen junger und alter Bevölkerung, Überlastung des Rentensystems, Fachkräftemangel. Er setzt sich mutig und mit erfrischendem Engagement für konkrete Lösungen ein, deshalb wählen wir ihn in den Nationalrat. Tun Sie es auch – eine kluge Wahl!
Mariella und Gaetano Barberi, Dussnang
Ich kenne Brigitte Häberli seit über 30 Jahren und weiss, wie sie 1996 (als grosse Überraschung) im ersten Anlauf in den Grossen Rat des Kantons Thurgau gewählt wurde. Und vieles von dem, was sie damals war und ausmachte, ist sie bis heute geblieben. Sie ist nicht laut, aber kompetent. Sie gewinnt die Leute, ohne dass sie deswegen das Scheinwerferlicht der Medien exzessive sucht. Sie hört zu und setzt sich dann mit Beharrlichkeit und Konsequenz für die Sache ein. Sie ist eine Garantin dafür, dass
der Thurgau in Bern nicht nur gehört, sondern auch wahrgenommen w ird. Daher sollte Brigitte Häberli nicht nur für mich, sondern für alle Thurgauerinnen und Thurgauer eine «Bank sein», wenn es um die Wiederwahl in den Ständerat geht.
Peter Bühler, Kantonsrat, Ettenhausen b.Aadorf
Jetzt ist es Zeit, einen der aktuell besten kantonalen Politiker nach Bern zu wählen. Pascal Schmid ist ein brillanter Rechtsanwalt, umgänglich und für alle zugänglich. Seine Voten im Kantonsrat sind überzeugend und werden gehört. Als ehemaliger Gerichtspräsident weiss Schmid, wo die Thurgauerinnen und Thurgauer der Schuh drückt. Als Präsident des Thurgauer Polizeikorps ist ihm die Sicherheit ein wichtiges Anliegen. Die Erhaltung der Freiheit, der Selbstbestimmung und des Föderalismus haben bei ihm oberste Priorität. Er setzt sich auch ein gegen die überbordende Bürokratie. Darum wähle ich Pascal Schmid, SVP, und hoffentlich Sie auch! Danke.
Fredy Oettli, a. Gemeindepräsident, Schönholzerswilen
Die Bauarbeiten sind in vollem Gange. Lastwagen bringen Mulden, Bagger planieren den Vorplatz und im neuen Hallenbad werden die Bodenplatten verlegt. Es ist Samstagmorgen, der Endspurt der Bauarbeiten hat begonnen, damit Mitte Dezember der Betrieb des neuen Hallenbades aufgenommen werden kann. Und mittendrin haben über 30 Mitglieder der FDP Frauenfeld an diesem Samstagmorgen die Gelegenheit genutzt um sich ein persönliches Bild der Grossbaustelle zu machen.
Die Grösse des Neubaus ist imposant. Trotzdem strahlen die eingebauten Dachträger schon jetzt die Behaglichkeit des Frauenfelder Waldes aus, das Holz stammt ja auch aus den Wäldern um Frauenfeld. Es sieht noch nicht nach Badesaison aus. Alles ist noch abgedeckt, überall stehen noch Paletten mit Plättli, Abschrankungen, Kübel mit den verschiedensten Materialien, Leitern und Gestelle herum. Stadtrat Fabrizio Hugentobler führte die grosse Gruppe durch «seine» Baustelle. Man spürte die Verbundenheit
Leserfotos
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Viele Besucher fanden den Weg nach Warth-Weiningen
Am Samstag und Sonntag herrschte nicht nur schönstes Sommerwetter – bei der Gartenbaufirma Stieger herrschte zudem auch noch reges Treiben. Denn die Weininger Firma lud zur Eröffnung des Neubaus ein.
Es ist ein eindrückliches Gebäude, das neu den Ortseingang von Weiningen schmückt. Die Gartenbaufirma Stieger – mit über 40 Jahren Erfahrung – präsentierte am Wochenende den frisch erstellten Neubau mit Büroräumen, Mitarbeiterunterkünften, Werkhalle und Gewächshaus mit einem zweitägigen Fest. Bei einem Rundgang konnten sich die Besucherinnen und Besucher ein genaues Bild davon machen, was da in den vergan -
genen Monaten gebaut wurde. Unterwegs sorgte ein Wettbewerb mit Fragen zur Firma für eine vertiefte Auseinandersetzung mit dem traditionsreichen Unternehmen.
Neben dem Rundgang lud die Geschäftsleitung um Firmengründer Markus Stieger mit diversen Attraktionen zum Verweilen ein. Für die kleinen Besucher gabs unter anderem eine Hüpfburg oder knifflige Aufgaben mit einem Bagger zu lösen. Auch ein Bienenhotel konnte selbst gebaut werden. Zudem kam auch der kulinarische Teil nicht zu kurz – in gemütlichem Rahmen war es möglich, sich im grosszügigen Schaugarten der Firma Stieger, umgeben von viel Grün, verwöhnen zu lassen. (mra)
Klärung zur Ruhegehaltsregelung für Alt-Stadträte in Frauenfeld
Die aktuellen Diskussionen um das Ruhegehaltsreglement abgewählter Stadträte in Frauenfeld haben in der Medienlandschaft für Aufsehen gesorgt. Nun hat die SVP Stadtpartei Frauenfeld reagiert und ein Statement zum Thema veröffentlicht.
Nachfolgend die Ausführungen der Partei.
Die Darstellungen zum Ruhegehaltsreglement spiegeln nicht das Gesamtbild wider und führen teils zu Missverständnissen. Daher wendet sich
Andreas Elliker, ehemaliger Vorsteher des Baudepartementes der Stadt Frauenfeld, direkt an die Öffentlichkeit. Andreas Elliker wurde im Frühjahr 2023 abgewählt. Obwohl diese Abberufung eine persönliche Enttäuschung darstellt, akzeptiert er das demokratische Resultat vorbehaltlos.
Infolge der Wahlresultate musste er notwendige Anpassungen in seinem beruflichen Umfeld vornehmen. Hier kommt die diskutierte «Ruhegehaltsregelung» ins Spiel. Sie soll finanzielle Engpässe überbrücken und bietet Milizpolitikern Schutz im Falle einer unerwarteten Abwahl. Dabei stellte sich heraus, dass das völlig veraltete Reglement Vergütungen vorsieht, die weder seinen persönlichen Absichten noch den politischen Vorstellungen der SVP noch einer vernünftigen Einschätzung der Bevölkerung entsprechen. Formaljuristisch musste der Anspruch aber angemeldet werden und wäre grundsätzlich durchsetzbar – eine Rente bis zum 65. A ltersjahr.
Das hat Andreas Elliker als Grenze formuliert. Das aus der Zeit gefallene Reglement ist in mehreren Legislaturen weder vom Gemeinde- noch vom Stadtrat umfassend revidiert worden und daher grundsätzlich in Kraft.
Andreas Elliker nimmt dabei seine Person nicht aus der Verantwortung, als gewählter Stadtrat 2019 – 2023 hätte auch er auf die problematische Altlast aufmerksam machen können.
Eine zeitgemässe Absicherung auch für Teilzeitpolitiker umfasst in vernünftiger bürgerlicher Optik eine temporäre Besitzstandwahrung, in der Länge abhängig von Alter und Amtsdauer – aber nicht eine derartig lange Rentenlösung.
Übergangsbetrag für zwei Jahre
Zurückblickend auf seine vierjährige Amtszeit und die damit verbundenen Erfahrungen sowie die aktuellen He -
Thurplus hält Energiepreise in der Stromversorgung stabil
rausforderungen, schlägt er vor, dass für zwei Jahre nach dem Ausscheiden aus dem Amt 80 Prozent des Jahresgehalts, welches während seiner Amtsausführung gezahlt wurde, weiterhin ausgezahlt werden. Dies dient als Übergangslösung, um den Wiedereintritt ins reguläre Berufsleben zu erleichtern. Andreas Elliker vertraut darauf, dass Stadtrat, Gemeinderat und die zuständigen Kommissionen in konstruktivem Dialog über den Vorschlag reflektieren werden. Er möchte an dieser Stelle seinen Dank an die Fraktionsmitglieder der SVP / EDU aussprechen, die bereits entsprechend reagiert haben und sich engagiert für eine zeitgemässe Anpassung des Reglements einsetzen. Dabei möchte er betonen, dass auch die gesamte SVP Stadtpartei Frauenfeld grossen Wert darauflegt, das Reglement im Sinne der Bürgerinnen und Bürger von Frauenfeld weiterzuentwickeln. (zvg)
Es ist ein goldener Fallschirm, den ein veraltetes Reglement der Stadt aus dem Jahr 1981 für abgewählte Stadträte vorsieht. Wie kürzlich bekannt wurde, soll der im Frühling als überzählig ausgeschiedene Andreas Elliker –heute 37-jährig – ein Ruhegehalt von 1,29 Mio. Franken bis zu seinem 65. L ebensjahr erhalten.
Im Jahr 2024 bleibt der Energie-Anteil am Strompreis für Frauenfelder Haushalte, Unternehmen und Gewerbebetriebe stabil. Die gestiegenen Kosten der Vorliegernetze und die übergeordneten Abgaben führen allerdings zu einer Tariferhöhung.
Die Strommengen für die Grundversorgung für das Jahr 2024 wurden von Thurplus zu mehreren Zeitpunkten im Voraus in Teilmengen über einen Zeitraum von drei Jahren beschafft. Dank des vorausschauenden Einkaufs kann der Energie-Anteil am Strompreis in Frauenfeld stabil gehalten werden. Die Niedertarif-Zeiten von Thurplus werden ab dem Jahr 2024 dahingehend angepasst, dass nunmehr der komplette Samstag in der Niedertarif-Zeit liegt. Bis anhin lag die Zeit von 7 bis 13 Uhr am Samstag im Hochtarif-Bereich. Damit profitieren die Kundinnen und Kunden neu an Samstagen und Sonntagen ganztags sowie an Werktagen nachts jeweils von 20 Uhr bis 7 Uhr von vergünstigten Tarifen.
Neue Preiskomponente im Jahr 2024 2024 ist im Strompreis zum ersten Mal die neue Preiskomponente «Stromreserve» mit einem Betrag von 1.2 Rappen pro Kilowattstunde enthalten. Damit werden die Kosten für die Massnahmen gedeckt, die der Bund zur Erhöhung der Versorgungssicherheit im Winter ergriffen hat. Zu diesen
Massnahmen gehören unter anderem die Wasserkraftreserve, die Reservekraftwerke und die Notstromgruppen. Diese Kosten werden von allen Energieversorgern an die Stromkunden verrechnet und an Swissgrid abgeführt. Die Preise für die Netznutzung und Abgaben steigen zum 1. Januar 2024 im Mittel um rund 7 Prozent. Ursache dafür sind vor allem gestiegene Kosten für das vorgelagerte Netz und Systemdienstleistungen, mit denen die nationale Netzgesellschaft Swissgrid entschädigt wird. Die Kosten für die Netzregelung und Spannungshaltung sind erneut gestiegen. Sie betragen 2024 0.75 Rappen pro Kilowattstunde (+ 63 Prozent gegenüber dem Vorjahr). Swissgrid sorgt dafür, dass die benötigte und die gelieferte Menge Strom im Gleichgewicht bleiben und die Stromversorgung in der Schweiz zuverlässig funktioniert. Des Weiteren steigen die Kosten des vorgelagerten Netzbetreibers EKT AG sowie die Kosten für die Netzverluste in Frauenfeld. Für einen Muster-Haushaltskunden mit einem Jahresverbrauch von 3700 Kilowattstunden und einer HT-/NTVerteilung von 45:55 bedeutet das eine Kostensteigerung von 6.44 Franken pro Monat, was 6.3 Prozent entspricht. Der monatliche Grundpreis bleibt unverändert. Die Vergütung für Stromeinspeisungen ins Netz von Thurplus sowie die Vergütung für Herkunftsnachweise für Strom aus PV-Anlagen bleiben unverändert. (thp)
Der Tod eines geliebten Menschen ist die Rückgabe einer Kostbarkeit, die uns Gott geliehen hat.
Sehr traurig, aber mit grosser Liebe und Dankbarkeit, nehmen wir Abschied von unserer geliebten Mutter, Schwiegermutter, Schwester, Tante und Gotte
16. August 1953 bis 31. August 2023
Nach kurzer Krankheit durfte sie friedlich im Kreise ihrer Familie einschlafen.
Wir vermissen dich sehr:
Angela und Roger Frei
Daniel Wagner und Corinne Lehner
Brigitta und Leif Pedersen-Zbinden
Susanna Rüegg
Annemarie Zbinden
Gabriela und Christian Koch-Zbinden
Sandra und Morten Marstal mit Carl und Emil
Andrina Rüegg
Verwandte und Freunde
Traueradresse: Angela Frei, Unteres Steimürli 14, 8536 Hüttwilen
Die Abdankung findet am Mittwoch, 13. September 2023 um 10.30 Uhr in der Kirche Oberkirch Frauenfeld statt.
Anstelle von Blumen sind wir dankbar für Spenden an das Alterszentrum Park, Frauenfeld, IBAN CH65 0078 4152 0472 2660 5, mit Vermerk: Solidaritätsfonds.
Amtliche Anzeigen
25. September 1924 – 27. August 2023
Me ta Kradolfer von Schönholzerswilen TG , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Bahnhofplatz 65
Die Trauerfeier findet am Freitag, 8. September 2023, um 14.00 Uhr in der Evangelischen Kirche Kurzdorf statt. Die Besammlung ist in der Kirche.
16. August 1953 – 31. August 2023
E lsbeth Zbinden von Frauenfeld TG und Güttingen TG wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Walzmühlestrasse 31
Die Trauerfeier findet am Mittwoch, 13. September 2023, um 10.30 Uhr a uf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt.
Die Besammlung ist in der Kirche.
Dialog Schule-Wirtschaft im Sekundarschulhaus Reutenen
Die Netzwerkveranstaltung «Dialog Schule-Wirtschaft» stellte in diesem Jahr das Thema «Künstliche Intelligenz» in den Mittelpunkt. Knapp 100 Teilnehmende aus Schulen und Unternehmen trafen sich im Schulhaus Reutenen in Frauenfeld. Organisiert wird das jährliche Treffen vom Industrie- und Handelsverein der Region Frauenfeld (IHF).
Das richtige Talent am richtigen Ort: Der Berufsfindungsprozess in der Oberstufe ist ein entscheidender Schritt im Leben der Schülerinnen und Schüler. «Gute und zufriedene Mitarbeitende auf allen Stufen und Bereichen sind die Basis für die Zukunft unserer Gesellschaft und Wirtschaft», sagt Gerold Eger, Vorstandsmitglied des IHF und Geschäftsführer des Frauenfelder Werks der Baumer Electric AG. Zentral für einen erfolgversprechenden Berufseinstieg ist eine enge Zusammenarbeit zwischen den Schulen und den Unternehmen. «Und diese läuft in Frauenfeld hervorragend», erklärt Gerold Eger. «Die Wege sind kurz, Schulen und Wirtschaft stehen im engen Dialog». Auf diese Weise trage man zum gegenseitigen Verstehen der jeweiligen Bedürfnisse und Anforderungen bei. Mit dem «Dialog Schule-Wirtschaft» ist eines der erfolgreichen Instrumente
Kirchliches
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etabliert, um diese positiven Effekte weiter zu fördern.
Jährlicher Event
Künstliche Intelligenz (KI) erlebt mit dem Auftauchen von ChatGPT sozusagen die Zündung der nächsten Stufe. KI ist im Alltag angekommen, für jedermann nutzbar und hat somit ein Stadium erreicht das typisch ist für die Adaption wegweisender Technologien. Es offenbaren sich bereits die Chancen der Technologie – aber auch viele Fragen. Wie sehen die Zukunftsszenarien für den Einsatz von KI, insbesondere der neuen Technologie ChatGPT, in der Schul- und Berufsbildung aus?
Diese Fragestellung beleuchtete vergangenen Donnerstag der jährlich stattfindende Dialog Schule-Wirtschaft. Der IHF hatte Vertreterinnen und Vertreter sowie Entscheidungstragende aus dem schulischen Umfeld und der Wirtschaft eingeladen, einem Impulsreferat von Sabine Seufert vom Institut für Bildungsmanagement und Bildungstechnologie der HSG beizuwohnen.
KI: Pro und Contra In den letzten Jahren hat sich gezeigt, dass künstliche Intelligenz das Zeug hat, alles auf den Kopf zu stellen. Sabine Seufert legte in ihrem lebhaf-
Sabine Seufert (2.v.l.) vom Institut für Bildungsmanagement und Bildungstechnologie der HSG referierte zum Thema KI.
ten Vortrag die Chancen und Risiken von ChatGPT dar und skizzierte eindrücklich mögliche Auswirkungen und Massnahmen. Die generative KI, ChatGPT hat ein gutes Sprachverständnis, ist intuitiv zu bedienen, kann im Vergleich zur traditionellen KI selbstständig Inhalte (Texte, Bilder, Videos, Diagramme etc.) generieren und ist mittels Plugins erweiterbar. Als Nachteile führt Frau Seufert auf, dass die Daten nicht auf dem aktuellsten Stand sind (nur bis 2021), dass es zu Fehlern und Datenverzerrungen kommen kann und, dass es sich um
eine Black Box handelt, da nicht alles erklärbar ist. Auch bestehen in Bezug auf ethische und rechtliche Themen Unklarheiten, die geregelt werden müssen. Die Referentin sieht in der KI keine Substitution des Menschen durch die Maschine sondern vielmehr eine Erweiterung der Möglichkeiten indem eine Partnerschaft zwischen Mensch und Maschine entwickelt wird, die auf Synergien abzielt. In der Arbeitswelt zeigt sich eine Begeisterung für das Tool, aber es wirft auch viele Fragen auf. Erste Umfrageergebnisse zur Nutzung von ChatGPT
St. Gallerstrasse 24 www.kath-frauenfeldplus.ch
Sa, 1 7.30 E ucharistiefeier S tadtkirche Frauenfeld
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1 9.00 Eucharistiefeier R eformierte Kirche F elben-Wellhausen
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KURZDORF So, 09.30 Ü berraschungsKirche www.evang-frauenfeld.ch
am Arbeitsplatz haben ergeben, dass die Produktivität branchenabhängig erheblich erhöht werden konnte und neue Ziele definiert wurden. Schülerinnen und Schüler sind mehrheitlich der Meinung, dass die Nutzung von KI eine Bereicherung ist und sehen sie als persönlichen Assistenten, Trainer, Feedback-Geber, Hilfe zur Selbstorganisation, Vermittler von Lernstrategien etc.
Fragen ergeben Dem Vortrag folgten Workshops in denen Vorschläge für das weitere Vorgehen und auch allerlei Fragen erarbeitet wurden: Wie sieht der Bewerbungsprozess unter Einbezug von ChatGPT in Zukunft aus? Wie kann man sich vor der Verselbstständigung der KI schützen? Was ist hinsichtlich Datenschutz und Urheberrecht zu beachten? Welche Berufsgruppen werden künftig durch ChatGPT gefährdet sein? Zusammenfassend ist zu bemerken, dass die Entwicklung der Technologie erst am Anfang steht, aber eine rasante Entwicklung erfahren wird. Eines ist sicher: KI ist kein Hype, der vorüber geht. KI ist gekommen, um zu bleiben. Wichtig ist also, dass man mit der Entwicklung mitgeht, seine Erfahrungen sammelt und somit lernt, die KI immer mehr als ein bereicherndes Tool einzusetzen. (zvg)
Schnuppertag des Schwingerverbands Unterthurgau
Von oben bis unten voller Sägemehl, aber mit einem Lachen im Gesicht – so präsentierten sich gut ein Dutzend Kinder am Samstag nach dem 90-minütigen Schnupperschwingen. Der Schwingerverband Unterthurgau lud in die Schwinghalle Frauenfeld und der Spass war den Jungs und Mädchen anzusehen.
In der Schwinghalle an der Hummelstrasse war am Samstagvormittag viel
Betrieb. Am jährlichen Schnuppertag wollten Kinder einen ersten Einblick in den Schwingsport erhalten. Rund ein Dutzend – darunter zwei Mädchen – konnten unter der Leitung von
Christof Schweizer und einigen Nachwuchsschwingern ihre ersten Schritte im Sägemehl machen. «Es ist wichtig, dass wir unseren Sport zeigen können. Der Schnuppertag findet immer nach einem Eidgenössischen statt, um von der Aufmerksamkeit zu profitieren», erklärt Christof Schweizer. Er freut sich über die Resonanz und den Einsatz der Kinder. «Sie sind voll dabei und machen mit Freude mit», sagt er.
Ab 5 Jahren dabei Grundsätzlich ist der Schnuppertag für Kinder ab 5 Jahren gedacht. Aber an diesem Morgen tummeln sich auch bereits jüngere Kinder im Sägemehl.
«Diese Schnuppertage sind da, um ein erstes Bild zu erhalten, vom Sport und von uns. Vielleicht kommen sie nicht sofort in den Verein, aber einige erinnern sich in zwei oder drei Jahren daran und probieren es dann nochmal aus», sagt Christof Schweizer. An diesem Morgen sind ein paar Kinder auch mehr am «Sändele» als am Schwingen interessiert. Aber das sei völlig in Ordnung. Schweizer sagt: «Sie sind zufrieden und auch den Grösseren scheint es Spass zu machen, denn jetzt gerade ist Pause und statt sich zu verpflegen, sind die meisten im Sägemehl und schwingen weiter.» Früh übt sich eben, wer ein König werden will. (mra)
Die Schwinghalle an der Hummelstrasse war am Samstag mit neugierigen Kindern gut besetzt.
Die Regierungen der Kantone Thurgau, St. Gallen und Appenzell Ausserrhoden sprechen sich in einer gemeinsamen Stellungnahme gegen die Einführung von kantonalen Mindestlöhnen aus. Damit wäre die sozialpartnerschaftliche Tradition der Schweiz gefährdet. Die Regierungen antworten mit der Stellungnahme auf die Petition «Ein Mindestlohn für die Ostschweiz», die einen Stundenlohn von mindestens 23 Franken fordert.
Die Regierungen der Kantone Thurgau, St.Gallen und Appenzell Ausserrhoden sind gegen kantonale Mindestlöhne. Damit würde man die sozialpartnerschaftliche Tradition der Schweiz aufs Spiel setzen. Denn in der Schweiz haben sich starke Sozialpartnerschaften bewährt. Dank ihnen sind branchenspezifische Lösungen unter Einbindung aller Interessengruppen möglich. Wo sinnvoll, gibt es heute bereits Mindestlöhne durch allgemein verbindlich erklärte Gesamtarbeitsverträge sowie Normalarbeitsverträge.
Zudem gelten in diversen Branchen Gesamtarbeitsverträge mit nicht bindenden Lohnempfehlungen.
Die drei Kantonsregierungen erachten einen kantonalen Mindestlohn zudem als ungeeignet, um Armut wirksam zu bekämpfen. Die meisten Armutsbetroffenen sind nicht oder nur Teilzeit erwerbstätig. Sie profitieren kaum von einem höheren Mindestlohn. Auch befürchten die Regierungen, dass ein Mindestlohn Unternehmen abschreckt, Jobs für Berufseinsteigerinnen und Wiedereinsteiger, Teilzeitangestellte, Personen ohne ausreichende Ausbildung und Menschen mit Beeinträchtigungen zu schaffen.
Ostschweizer bisher skeptisch
Die drei Kantonsregierungen verweisen in ihrem gemeinsamen Schreiben auch auf den aktuellen Arbeits- und Fachkräftemangel. Diese Situation dürfte sich positiv auf die Lohnentwicklung auswirken, gerade in Branchen, in denen dringend nach neuen Arbeitskräften gesucht wird wie etwa
in der Gastronomie oder im Baugewerbe. Politische Anläufe, flächendeckend Mindestlöhne einzuführen, waren in der jüngeren Vergangenheit chancenlos. Auf nationaler Ebene wurden die «1:12 Initiative – Für gerechte Löhne» und die Mindestlohn-Initiative deutlich abgelehnt, wobei das Nein in den Ostschweizer Kantonen besonders wuchtig ausgefallen war. Zudem sieht ein Grossteil der Wirtschaft die Einführung eines kantonalen Mindestlohns kritisch, wie aus den Positionen von zahlreichen Wirtschafts- und Arbeitgeberverbänden ersichtlich wird. Die Regierungen sehen auch vor diesem Hintergrund keinen Anlass für ein solches Vorhaben. Die Petition «Ein Mindestlohn für die Ostschweiz» wurde im Juni 2023 mit insgesamt 1736 Unterschriften bei den Regierungen der Kantone Thurgau, St. Gallen und Appenzell Ausserrhoden eingereicht. Hinter dem Anliegen steht ein Komitee aus Gewerkschaften, Personalverbänden, politischen Parteien und weiteren Organisationen. (id)
Fortsetzung von Seite 1 so der Vereinspräsident. Bis Ende Jahr sollen alle Arbeiten abgeschlossen sein, sodass die Einweihung mit einer Silvesterparty stattfinden kann. Dass dem so ist und das Kaff nun tatsächlich eine eigene Heimat bekommt –vertraglich zugesichert ist die Nutzung des Platzes auf dem «Unteren Mätteli» für die nächsten zehn Jahre – dafür brauchte es aber viel Geduld.
Etwas teurer Über drei Jahre wurde am Kaff-Lokal geplant. In dieser Zeit ist viel passiert. Corona, der Ukraine-Konflikt und auch etwas Gegenwind kam auf. Dieser flachte aber schnell ab, denn der Gemeinderat stellte sich relativ rasch und eindeutig hinter das Projekt und dessen Finanzierung. Ohne diese würde das Lokal nicht erstellt werden können.
Denn all diese Umstände machten das Projekt nun etwas teurer. Ging man ursprünglich von Kosten in Höhe
von 900 0 00 Franken aus, werden die Projektkosten heute mit 1,1 Mio. Franken angegeben. Dies auch, weil man diverse Vorgaben betreffend Isolation – in Sachen Lärm und Wärme – einhalten muss und will. Die Stadt steuert 300 0 00 Franken bei, der Kanton 240 0 00 Franken. In einem Crowdfounding kamen zudem über 110 0 00 Franken zusammen. «Wir sind sehr dankbar für diese Unterstützung und die Wertschätzung, die uns entgegengebracht wird», so Julien Pizzini. Auch Stiftungen haben dem Projekt Geld zugesichert. Der Rest wird mit einem Darlehen geregelt. «Natürlich sind wir weiterhin um jede Spende froh. Denn je kleiner das Darlehen, das wir zurückzahlen müssen, umso freier sind wir in der künftigen Eventplanung», erklärte der Vereinspräsident. Noch ist also einiges zu tun, bis an Silvester die Korken knallen können. Die grössten Hürden hat man aber bereits hinter sich gelassen.
Das 43. Swiss Derby in Frauenfeld gewinnt der französische Hengst Wida vor De Florio und Yes Zara. 5800 Zuschauerinnen und Zuschauer haben im «Rennen der Rennen» mitgefiebert.
Im Einlauf des 43. Swiss Derbys in Frauenfeld war zuerst De Florio vorne, dann liess Jockey Ronan Thomas Wida antreten, der beschleunigte und gewann sicher. Auf den Ehrenplätzen folgten De Florio und Yes Zara. 5800 Zuschauerinnen und Zuschauer feuerten die Pferde im «Rennen der Rennen» an, wie das Derby genannt wird, an. Es führt über 2400 Meter, ist dreijährigen Vollblutpferden vorbehalten und ist in der Schweiz mit 50 0 00 Franken dotiert. Einmal das Derby zu gewinnen, ist der Traum vieler Besitzer, Trainer und Reiter.
Zweiter Derbysieg
Jockey Ronan Thomas ist dies zum zweiten Mal gelungen. Vor drei Jahren hatte er das Deutsche Derby gewonnen, nun das Schweizer Pendant. «In einem Derby zu siegen, ist immer toll und wichtig», sagte der Franzose. «Ich bin stolz und freue mich auch für das Team.» Wida sei sehr gut gelaufen und der Verlauf sei wie geplant gewesen. «Er hat gut gekämpft und ich war mir sicher, dass wir den letzten Gegner überholen.»
Der Hengst gehört dem Haras de la Perelle des Deutschen Jürgen Winter in der Normandie (Fr). Trainiert wird er von Philippe Decouz in der Nähe von Deauville. «Das Pferd ist erst zum vierten Mal gelaufen», sagte der Trainer. Nach dem letzten Rennen sei er etwas enttäuscht gewesen, doch der Jockey hätte ihm gesagt, der Hengst
An der EM in Mailand holte sich der Elgger Springreiter Steve Guerdat erstmals den Titel. Mit seiner Stute Dynamix blieb er als einziger in sämtlichen Prüfungen fehlerfrei. Der 41-jährige Guerdat ist nach Willi Melliger und dem Wängener Martin Fuchs erst der dritte Schweizer, der Europameister wurde. Weniger gut lief es mit dem Team. Im Nationenpreis landeten die Schweizer (mit Fuchs und Guerdat) nur auf Platz sechs. Das reichte noch für die Olympia-Qualifikation 2024 in Paris. (rs)
Der Tennisclub Frauenfeld führt die Thurgauer Senioren-Meisterschaften durch. Die Einzel werden vom 7. bis 10. September, die Doppel vom 14. bis 16. September gespielt.
Tennisspielerinnen und Spieler ab 30 Jahren kämpfen auf der Anlage im Rüegerholz am ersten Wochenende ab 17.30 Uhr bis Sonntag, 10. September, gegen 16 Uhr um die Titel in den verschiedenen Einzelkategorien.
Am zweiten Wochenende finden die Wettkämpfe der Doppel- und MixedKategorien statt. Donnerstag und Freitag geht es um 17.30 Uhr los, am Samstag beginnen die Partien um 8 Uhr.
Der TCF freut sich auf viele Gäste, auch solche, die das Tennis erst für sich noch entdecken wollen. «Nur wer selbst zuschaut, wird die Faszination des Spiels erfahren», sagt OK-Präsident Andreas Breitenmoster. (ndo)
Frauenfeld war 2016 und 2019 Schauplatz der Schweizer Tanzsport-Meisterschaften, ehe die Pandemie zuschlug und auch dem Teen Dance Club Frauenfeld zusetzte. Jetzt geht der TDC wieder in die Offensive und empfängt am 18. November in der Heuberghalle von Felben-Wellhausen die besten Schweizer Latein-Tanzpaa -
re zu den nationalen Titelkämpfen aller Altersklassen.
Die grossen Favoriten auf dem Parkett dürften die Titelverteidiger Davide Corrodi/Maja Kucharczyk sein, welche mittlerweile internationale TopErgebnisse einfahren. Und zudem an der SRF-Unterhaltungsshows «Stadt, Land, Talent» brilliert hatten. (mz)
würde sich steigern. «Wir haben ihn fürs Derby aufgebaut und ich freue mich sehr.» Als nächstes könnte Wida in Paris in einem Gruppe-2-Rennen an den Start kommen.
Frust über drei zweite Plätze Etwas frustriert war Jockey Robert Havlin, der mit De Florio im Derby Zweiter wurde (Besitzer Peter und Rita Hartmann, Trainerin Claudia Erni). «Das Pferd war gut genug, um zu gewinnen. Leider war der Schlusskampf etwas zu weit», resümierte er etwas zerknirscht. Das Glück war dafür in einem anderen Rennen auf der Seite des Engländers: In einem sehr engen Einlauf (2400 Meter) setzte er sich mit Pontero knapp gegen Königin Lucia und Prince Charming durch. Pontero wird von Urs Muntwyler in Gerlikon betreut.
Auf Havlins Konto gingen noch zwei weitere Ehrenplätze: Mit Singledon
konnte er über 2000 Meter gegen den klaren Favoriten und Seriensieger Whaze (Reiterin Karin Zwahlen) nichts ausrichten. Zu stark war der Hengst, der nun in Frauenfeld bei sechs Starts, sechs glanzvolle Siege erzielt hat. Ebenfalls Zweiter wurde Havlin mit Jazou hinter Reybus über 1800 Meter.
Sorina knapp vorne Ebenfalls sehr knapp ging die zweite Abteilung über 1800 Meter aus. Sorina und Jenny Langhard setzten sich hauchdünn gegen Alaska Wolf und Xenon durch. «Ich habe sie am Schluss angeschrien und wusste, sie gibt alles», sagte die glückliche Reiterin aus Stammheim, deren Vater Walter Langhard die Stute trainiert. Im Handicap 2 über 1800 Meter siegten Justin und Tim Bürgin vor Tortuguero und Notte A Roma.
Bei den Trabern (2400 Meter) setzte sich Ronin mit Stephanie Theiler im Sulky gegen Hernandez und Imagine durch. Im zweiten Rennen, ebenfalls 2400 Meter, waren Hot Story und Jean-François Johner am schnellsten. Die Ehrenplätze belegten Inverno N Caviar und Gracieu le Fol. Der Wettumsatz des Tages belief sich auf rund 47 600 Franken.
Wie an Derby-Renntagen üblich, vergab eine Jury den Modepreis an die bestgekleidete Dame mit Hut. Das Outfit von Sabrina Melone aus Frauenfeld überzeugte.
Am Wochenende verwandelt sich die Kleine Allmend in Frauenfeld ins Schweizer Leichtathletik-Mekka.
Am 9. und 10. S eptember finden die U16 und U18 Schweizer Meisterschaften statt.
Zwei Tage voller Adrenalin, Talent und Leidenschaft – wenn junge Sportler aus der ganzen Schweiz aufeinandertreffen, um ihr Bestes zu geben.
Der LC Frauenfeld organisiert die Veranstaltung und OK-Präsident Matthias Gredig meint: «Ich freue mich sehr auf das bevorstehende Wochenende. Wir vom LCF sind bemüht, dass dieses Sportfest allen in bester Erinnerung bleibt. Das Aufeinandertreffen von Spitzenathleten mit internationalem Niveau, Talenten und ehrgeizigen Herausforderern machen diesen Titelkampf zu einem Höhepunkt».
Vom organisierenden Verein haben sich 13 Athletinnen und Athleten qualifiziert. Mit dabei ist Lia Vontobel im
Das traditionelle Kanupolo-Turnier fand am Pfyner Badiweiher statt. Dafür pilgerten Spieler aus der ganzen Schweiz in den Thurgau. In der U-12 konnten im Final die Thurgauer Wildwasserfahrer gegen Zürich siegen. Bei den Herren Elite waren neun Teams am Start. In einem packenden Final standen sich die 1. und 2. Mannschaft aus dem Thurgau gegenüber.
Das «Eins» holte sich den Sieg, der 3. Platz ging an Zürich. Somit bleiben die Thurgauer ungeschlagen. Am Turnier wurde in der U-18 die Schweizer Meisterschaft ausgetragen. Die Junioren von Kanupolo Zürich wurden ihrer Favoritenrolle gerecht und siegten gegen ein starkes Thurgau 4:2. Auf dem 3. Platz landete Rapperswil. (ms)
Speerwurf. Momentan belegt sie Rang zwei in der Schweizer U18 Bestenliste. Elin Lia Müller tritt im Diskus an. Sie hat eine persönliche Bestweite von 35,39 Meter und ist auf Rang fünf der U18. Schnell wird es, wenn die Steiner Schwestern auf die Tartanbahn kommen. Linda und Malin treten über 2000 Meter an.
Sieg knapp verpasst Auf der Munot-Anlage in Schaffhausen fand die Team-Schweizer-Meisterschaft statt.
Die Diskuswerferinnen Anouk Stieger (41,88/PB), Lea Küttel (35,59/PB), Elin Müller (33,30) und Chantal Tanner (42,48) vom LC Frauenfeld verpassten den Sieg hinter dem LC Zürich knapp. Auch die LCF-Dreispringerinnen waren im Einsatz. Noëmi Bernold (10,95/ PB), Shanee Germann (10,15/PB), Cécile Gasser (10,34) und Katja Zürcher (9,76) klassierten sich auf dem siebten Rang. (ab)
spielt schon gut Kanupolo. B ild: Melanie Sprecher
An der 101. Mitgliederversammlung des KTV Frauenfeld wird der Verein in Red Lions Frauenfeld umbenannt. Dieser führt verschiedene Abteilungen wie den KTV und den UH Red Lions Frauenfeld. Ein neuer Vorstand sowie eine Projektgruppe «Vereinsentwicklung» arbeiten an neuen zeitgemässen Strukturen. Seit 2005 besteht die Unihockeyriege unter Red Lions Frauenfeld. Mittlerweile kennt man den Verein hauptsächlich als Unihockeyverein. Um diesem Umstand Rechnung zu tragen, wurde eine Anpassung des Vereinsnamen in Red Lions Frauenfeld angestrebt. Die Mitglieder stimmten dem angepassten Namen sowie den neuen Statuten zu. Als Präsident wählten die Mitglieder neu Christian Schwendener, für den Bereich Finanzen stellte sich der bisherige Leiter Andrea Reto Padrun zur Wahl. Als Vizepräsident bleibt Daniel Ankele für ein weiteres Jahr in den Vorstand. Hanspeter Kanz, Dominik Beerli, Fabio Hari und Claudia Vieli Oertle bleiben dem Verein als Trainer, Headcoach bzw. Sportchef Frauen erhalten. Claudia Vieli Oertle wird als Geschäftsstellen-Leiterin weiterhin für den Verein tätig sein. (cvo)
Der Teen Dance Club trainiert nun auch in der Tanzschule «The Motion Factory» und bereiten sich gerade auf die Schweizermeisterschaften Latein vor. Der TDC ist Organisator und freut sich den Tanzbegeisterten am 18. November 2023 ein tollen Event zu bieten. Mehr Infos zur SM und Tanzkurse für Gross & Klein gibts auf www.teendanceclub.ch. (zvg)
Die erste Ehrung verdienstvoller Thurgauer Sportlerinnen und Sportler fand im Sport- und Kultur-Zentrum in Kreuzlingen statt. Mit dabei waren viele Talente und mehrere Hochkaräter.
Nach musikalischer Einleitung durch die Sängerin Ginny Loon durfte Sport-Amtschef Martin Leemann einmal mehr vermelden: «Es war bisher wieder ein extrem erfolgreiches Thurgauer Sportjahr. Als einer der wenigen Kantone in der Schweiz, zahlen wir noch Erfolgsprämien aus, also Swisslos-Gelder». Es waren Personen im Saal, welche neue Weltrekorde aufstellten, oder Meistertitel und Cupsiege holten. Dazu trugen nicht nur Routiniers, sondern erstaunlich viele Nachwuchs-Hoffnungen bei.
Als Botschafterin des Thurgauer
Kantonal-Schützenfestes in der Region Frauenfeld musste sich Sarina H itz aus Mauren gut organisieren:
«Nun als Profi bin ich viel auch im Ausland und musste spüren, dass in den Olympischen Disziplinen die Konkurrenz deutlich grösser ist, als vorher über 300 Meter». Trotzdem schaute an der WM in Baku TeamGold und Mixed-Silber heraus. Wie geht es für Sarina Hitz (wurde gestern Dienstag erst 23 Jahre alt) weiter?
«Wir stecken mitten in den Wett-
Jung
kämpfen, um für Olympia 2024 in Paris Quotenplätze zu ergattern».
Unerwartet EM-Bronze Direkt aus Oberstdorf nach Kreuzlingen angereist war Lukas Britschgi vom Eissportclub Frauenfeld und er fuhr nach der Ehrung gleich wieder an seinen Trainingsort im Allgäu zurück. Ein negatives Erlebnis wurde für den Schaffhauser möglicherweise zum Erfolgsfaktor. Auf einer eisglatten Strasse stürzte er mit dem Velo, erlitt
Der Faustballer Silvan Jung (Bild) aus Bussnang, der für Wigoltingen in der NLA und für das Schweizer Nationalteam spielt, war bei der Ehrung in Kreuzlingen immer noch etwas enttäuscht: «An der WM in Mannheim hatten wir eine Medaille erwartet. Es wurde leider nur Platz vier. Jetzt freuen wir uns halt auf die Weltmeisterschaft 2024 in der Schweiz, welche sogar in Frauenfeld über die Bühne geht». Jung ist dabei nicht nur Spieler, sondern auch im OK engagiert. (rs)
einen Schlüsselbeinbruch und verlor viel an Vorbereitungszeit für die Europameisterschaft Ende Januar in Espoo. Heute kann er darüber strahlend Auskunft geben: «Aus diesem Grunde bin ich völlig entspannt nach Finnland gereist. Diese Lockerheit machte es eventuell möglich, dass ich nicht nur in die Top-Ten vorstiess, sondern sogar unerwartet die Bronzemedaille holte». Dass er wohl mitten in der Weltelite angekommen ist, bewies sein achter Rang an der WM im März im japanischen Saitama.
Es könnte besser laufen
Er sass zwar gutgelaunt auf der Bühne, doch nach seinen Leistungen gefragt, wurde BMX-Crack Cédric Butti ernster: «Die Ergebnisse sind sosolala. Positiv ist, dass ich schneller vom Start wegkomme, aber das noch nicht voll auf die Rennen umsetzen kann. Es braucht halt schon einiges Glück, damit man als Erster aus der Kurve kommt und so den unvermeidlichen Duellen ausweichen kann». Immerhin stehen beim Herdener ein dritter Platz an der Team-EM und ein siebter im Einzel zu Buche. An der WM im August in Glasgow wurde er nach einem Zusammenprall und fol
Im 2.-Liga-Fussball interregional hat Frauenfeld mit viel Aufwand auch Thalwil mit 2:1 (1:1) niedergekämpft und bleibt ungeschlagen.
Eigentlich ist Thalwil eine technisch versierte und spielstarke Mannschaft. In Frauenfeld aber war sie nur eins: ein Ärgernis. Bei fast jedem harmlosen Zweikampf blieben die Gäste liegen und liessen sich pflegen. Gefühlte zehnmal in jeder Halbzeit. Zum Glück hatte der Schiedsrichter ein Einsehen und liess mehrere Minuten nachspielen und so wurden die Zürcher für ihr unfaires Verhalten mit dem verdienten 2:1 bestraft. Damit hat Frauenfeld nach nur drei Runden schon neun Punkte auf dem Konto. Das sind genau gleich viele wie in der
Im 3.-Liga-Fussball trennten sich Kirchberg und Wängi 2:2 (1:1). Nach fairer Auszählung der vielen Torchancen auf beiden Seiten, war eine Punkteteilung die richtige Ausbeute. Der Unparteiische behielt die Oberhand über einen Match, der viele hitzige Momente auf beiden Seiten aufwies. Geburtstagskind Tedesco beschenkte sich und seine FCW-Fans mit einem herrlichen Tor.
Das nächste Spiel gegen Wil findet am Samstag, 9. September, 17 Uhr auf der Grosswis in Wängi statt. ( far)
gendem Sturz 28. Wie geht es seiner verletzten Schulter? «Es könnte besser sein». Es folgen noch Rennen im Hinblick auf 2024 in Frankreich: «Vier Schweizer kämpfen um zwei OlympiaPlätze, das wird beinhart».
Shelly Schenk arbeitet in Frauenfeld, wohnt in Wellhausen oder bei ihrem Freund in Wolfurt und trainiert Berglauf-Short-Trail deshalb viel in Österreich. An der WM in Innsbruck-Stubai hiess das, 45 Kilometer Rennen und eine Höhendifferenz von 3000 Meter überwinden: «Im Einzel habe ich deutlich mehr als Platz 74 erwartet. Zum Glück gab es mit dem Team Silber». Auf was muss man in den Bergen ganz besonders achten? «Man darf sich keinen Fehltritt erlauben, sonst geht es ungemütlich schnell und steil bergab».
Mit 37 in absoluter Topform Martin Leemann war der Stolz ins Gesicht geschrieben, als er vermeldete: «Das Highlight kommt natürlich am Schluss, der beste Para-Leichtathlet der ganzen Welt. Wenn ich alle Erfolge und Weltrekorde von Marcel Hug aufzählen würde, zöge sich diese Veranstaltung unheimlich in die Länge. Darum nur so viel: An der WM hat er bei drei Starts dreimal Gold geholt». Was sagt der 37-jährige Pfyner zu seinen unzähligen Exploits? «Eigentlich bin ich überrascht, wie gut es immer noch läuft. Ja, man darf sagen, ich bin in der Form meines Lebens, physisch und mental. Zudem habe ich Top-Material zur Verfügung». Nach den Bahnrennen («sie sind wichtig für das Stehvermögen»), freut sich Hug nach dem Sieg in einem packenden Endspurt bei Weltklasse Zürich auf die Marathons in Berlin, Chicago, New York und wohl Oita (Jap). Natürlich möchte der seit mehr als einem Jahr ungeschlagene Thurgauer diese Serie ausbauen. Eine Aussage von Hug war besonders erfreulich: «Ich gehe davon aus, dass ich an den Paralympics 2024 in Paris an den Start gehe». Ruedi Stettler
Die NLA-Faustballer von Wigoltingen, Affeltrangen, Diepoldsau und Elgg-Ettenhausen stehen im Final am Wochenende in Thundorf.
In der letzten Qualifikations-Runde gewann Oberentfelden 3:2 gegen Affeltrangen. Gegen Absteiger Schlieren sicherten sich die Thurgauer mit 3:0 den Zutritt zum Final-4-Turnier. Der Qualifikationssieg geht aber an Wigoltingen. Es gewann in Wilen gleich doppelt: Gegen Rickenbach-Wilen (3:0) und Neuendorf (3:1). Dieser Erfolg gegen Neuendorf hat dazu geführt, dass die Solothurner den Sprung ins Finale verpassten. Dies, weil das punktgleiche Diepoldsau zwei Siege ins Trockene gebracht hat. Im Derby gegen Widnau 3:1 und 3:0 über Elgg-Ettenhausen. Dank dem 3:0 sind die Rheininsler noch an ElggEttenhausen (4.) vorbeigezogen. Hinter Wigoltingen beenden mit zwei Zählern Rückstand Affeltrangen, Diepoldsau und Elgg-Ettenhausen die Qualifikation punktgleich. Im Final4-Turnier kommt es im Halbfinal zum Thurgauer Duell: Wigoltingen - ElggEttenhausen sowie Affeltrangen - Diepoldsau. Halbfinals am Samstag in Thundorf ab 14 Uhr, Finals am Sonntag ab 11 Uhr. ( fb)
Küng Vierter. Beim Eintages-Radrennen Bretagne-Classic wurde der Frauenfelder Stefan Küng im Sprint einer vierköpfigen Spitzengruppe Vierter. Samu ist tot. Eishockeyspieler Morgan Samuelsson war ab 1999 beim HC Thurgau. 2001 schoss er die ZSC Lions im Playoff-Match sogar zum Meistertitel. Nun ist Samu mit nur 55 Jahren nach langer Leidenszeit gestorben.
Debrunner Zweite. Beim Meeting Weltklasse Zürich wurde die Mettendorfer Rollstuhl-Leichtathletin Catherine Debrunner über 1500 Meter hinter der Britin Sammi Kinghorn Zweite.
letzten gesamten Vorrunde nach 14 Partien.
Frauenfeld ist gut organisiert und lässt den Ball lobenswert laufen. Thalwil hat zu Beginn in den Zweikämpfen oft das Nachsehen und kann sich offensiv überhaupt nicht entfalten. Das logische 1:0 fällt nach einer Standardsituation. Geburtstagskind Lopes zirkelt einen Freistossball wunderbar ins Zentrum, dort trifft Neuzugang Kreis per Kopf erstmals für seine neuen Farben.
Praktisch mit dem Pausenpfiff kommen die Gäste zum Ausgleich. Borner trifft bei seinem Abwehrversuch Gegner und Ball. Der Schiedsrichter zeigt nach kurzem Zögern auf den Elfmeterpunkt. Der sehr harte Entscheid ist vertretbar. Thalwil kommt noch vor dem Seitenwechsel zum 1:1.
In der zweiten Halbzeit entwickelt sich ein offenes Spiel, lange mit Vorteilen für das Heimteam. Der FCF kommt gegen die konditionell abbauenden Gäste zu vielversprechenden Möglichkeiten. Agiert bei einigen Versuchen zu hektisch oder scheitert mehrfach am stark reagierenden Torwart Filippone. Weil sich auch die Thalwiler nicht mit der Punkteteilung zufriedengeben wollen, sehen die Zuschauer eine packende Schlussphase.
In der 85. Minute scheint die Führung der Zürcher Tatsache, aber FCF- Torwart Bretscher kann mit einer Prachtsparade den Ball an den Pfosten lenken. Glück in dieser Situation und es kommt noch besser. Kälin verlängert
in der Nachspielzeit einen Abschlag von Bretscher mit dem Kopf. Der eingewechselte Vigna enteilt der aufgerückten Thalwiler Abwehr und trifft in der 99. Minute abgebrüht zum viel umjubelten Siegtreffer. Frauenfelds Verteidiger Albert zeigte sich überglücklich: «Der verdiente Sieg ist nach dem Erlebten in der letzten Saison wichtig!». (rs/dk)
Der Islikoner Triathlet Patrick Benz stand auf dem WM-Podium in Lahti und erst noch mit dem besten Schweizer Ergebnis. Er kämpfte bis zum Schluss und holte Bronze.
Immer vier Stunden vor dem RennStart klingelt der Wecker bei Patrick Benz, an diesem grossen Tag um halb fünf in der Früh. Obwohl der Start der WM in Finnland immer näher rückte, blieb er locker und motiviert. Es war so weit, der 33-Jährige sprang ins Wasser, «das Schwimmen fühlte sich sehr gut an», meinte der Triathlet. Mit der sehr guten Zeit von 25:51 kam er als Sechster aus dem Wasser. Nun ging es auf die Radstrecke, er fand schnell seinen Rhythmus und blieb konstant in der Aero-Position, welche für diese Strecke sehr wichtig ist. Konzentriert versuchte er so lang wie möglich den Kopf unten zu halten. Nach 15 Kilometern bildete sich eine kleine Gruppe von drei Athleten. Einer übernahm die Führung, Patrick Benz zog mit, bis alle immer besser harmonierten. «Wenn man visuell einem Rad folgen kann, hilft dies auch mental sehr, zumindest geht es jeweils mir so», erklärte er. Nach etwas mehr als zwei Stunden war er wieder in Lahti zurück. Der Islikoner stand etwas überrascht in der überfüllten Wechselzone, denn 6000 Athleten machten mit. Zu dieser Zeit war Patrick Benz knapp auf dem dritten Platz, dicht hinter seinen Konkurrenten. Er rechnete aus, ihm blieb
Benz war schnell unterwegs. Bild: zvg
noch eine Stunde und zwanzig Minuten für den Halbmarathon, so würde er noch unter vier Stunden durchs Ziel rennen. Dies sei eine magische Grenze, welche als Traum immer wieder in seinem Kopf schwirrte. Optimistisch, aber doch mit Respekt vor den Höhenmetern, ging er in die erste Runde. Diese verlief gut, er blieb unter der magischen Grenze. In der zweiten Runde und auf den letzten zwei Kilometern kämpfte er bis zum Limit um den dritten Platz. Die Ziellinie war erreicht und sofort biss er in ein Stück Pizza, dann freute er sich riesig mit seiner Familie über das Traumergebnis (3:55:54) in Lahti und über den hart erkämpften dritten WM-Platz. Marlene Götsch
Leserbriefe Marc Rüdisüli kennt die Dossiers
Als Präsident der Jungen Mitte Schweiz und Mitglied des Parteipräsidiums der Mitte Schweiz ist Marc Rüdisüli bereits jetzt nahe an den Themen und kennt die wichtigen Dossiers. Er setzt sich mit grossem Engagement für stabile Beziehungen zu unserer wichtigsten Handelspartnerin, der EU, ein. Dafür erhielt er den Preis der Europäischen Bewegung Schweiz als Newcomer. Sein Ziel ist eine starke souveräne Schweiz, die sich nicht isoliert. Mit ihm haben Exportwirtschaft und Forschung eine klare Stimme gegen den Alleingang. Marc Rüdisüli hat meine Unterstützung und ich schreibe ihn zweimal auf meine Liste. Olga Babenko, Sirnach
Die letzte Krisen-Legislatur hat uns bewiesen, dass wir nicht für alle Herausforderungen bereit sein können. Aber wir können bereit sein, Herausforderungen anzunehmen und zu meistern. Genau dies tut Brigitte Häberli. Dank Erfahrung schafft sie Vertrauen. Sie politisiert mit Weitsicht, hat eine klare Haltung und Gestaltungswillen. Lösungsorientiert setzt sie sich für alle Generationen ein. Sie ist eine verlässliche und starke Stimme für den Thurgau. Deshalb wähle ich sie am 22. Oktober wieder in den Ständerat. Marc Rüdisüli
Präsident Die Junge Mitte Schweiz, Sirnach
Wegen einer unbeaufsichtigten Pfanne auf dem Herd kam es am Donnerstag in Frauenfeld zu einem Brand. Verletzt wurde niemand. Kurz nach 15 Uhr ging bei der Kantonalen Notrufzentrale die Meldung ein, dass es in einem Haus an der Wespenstrasse brennt. Die Feuerwehr Frauenfeld war rasch vor Ort und löschte den Brand. Verletzt wurde niemand. Gemäss den Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau liess die 42-jährige Bewohnerin eine Pfanne mit Öl auf dem Herd unbeaufsichtigt. ( kap)
Die Europäischen Tage des Denkmals finden unter dem Motto «Reparieren und Wiederverwenden» statt. Die Ämter für Archäologie und Denkmalpflege des Kantons Thurgau laden ein, am 9. und 10. S eptember 2023 die Baukultur und Natur in und um Hüttwilen zu entdecken.
«Reparieren und Wiederverwenden»: Aus Altem Neues zu machen ist nicht neu. An älteren Gebäuden und Mauern lässt sich häufig das Wiederver-
wenden von Materialien feststellen. Heute als historisch geltende Bauten wurden zudem oft über Jahrhunderte sorgfältig repariert, sonst hätten diese nicht so lange überdauert. Materialien waren wertvoll und wurden sorgfältig eingesetzt und wiederverwendet. Die Baubilanz eines historischen Gebäudes oder einer Ruine als Naherholungsplatz ist an Ressourcensparsamkeit kaum zu überbieten.
Viele Einblicke in reparierte und umgenutzte (auch eine Form der Wiederverwendung) Gebäude bieten die kommenden Tage des Denkmals. Das Kloster Mariazell beispielsweise wurde über Jahrhunderte weiter genutzt und beherbergt heute das Massnahmenzentrum Kalchrain. Wiederver-
wendung wird zuweilen auch im Kleinen angewandt, wie bei der Katholischen Kirche Hüttwilen. Der gehaltvolle Kirchenbau aus den 1960er-Jahren zeigt Malereien aus dem 15. Jahrhundert.
Lösungen zu finden für historische Bauten ist die Aufgabe von Eigentümerinnen und Eigentümern mit Begeisterung und Flair für Baukultur, geschickten Architektinnen und Archi -
tekten und sachkundigen Denkmalpflegerinnen und Denkmalpflegern. Zeugnisse davon sind am 9. und 10. September das «Rebhüüsli», der historische Tanzsaal oder der renovierte Kehlhof in der Gemeinde Hüttwilen.
Auftakt in Hüttwilen Regierungsrätin Monika Knill, Gemeindepräsidentin Sabine Peter Köstli, Kantonsarchäologe Hansjörg Brem und der kantonale Denkmalpfleger
Giovanni Menghini eröffnen die Denkmaltage am Samstagmorgen in der Katholischen Kirche Hüttwilen. Anschliessend sind die Teilnehmerinnen u nd Teilnehmer von der Gemeinde zu einem Apéro eingeladen. Im Anschluss kann bei insgesamt 14 Veranstaltungen im Kanton an zwei Tagen Thurgauer Baukultur erlebt werden. Es warten Führungen, Besichtigungen, Spaziergänge und eine kleine Wanderung durchs Seebachtal vorbei an drei ar-
chäologischen Fundstellen und durchs Amphibien-Schutzgebiet. Es finden auch Veranstaltungen in Amriswil, in Diessenhofen, in der Kartause Ittingen sowie im St. Katharinental statt. Alle Veranstaltungen sind kostenlos – eine Anmeldung ist für jene mit begrenztem Platzangebot erforderlich.
Informationen zum gesamten Angebot im Thurgau sind auf der Webseite der Ämter für Archäologie beziehungsweise für Denkmalpflege (www.archaeologie.tg.ch und www. denkmalpflege.tg.ch) zu finden, das Schweizer Gesamtangebot und Weiteres auf der Webseite www.kulturerbe-entdecken der Nationalen Informationsstelle zum Kulturerbe NIKE. Zum Ostschweizer Angebot liegt eine Broschüre vor: Sie kann als PDF heruntergeladen werden und liegt auch in den veranstaltenden Gemeinden auf oder kann bei den veranstaltenden Ämtern bezogen werden.
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Am vergangenen Sonntag konnten sich die Geräteturnerinnen und -turner der Turnfabrik Frauenfeld mit der ausserkantonalen Konkurrenz an den St. Galler Kantonalmeisterschaften in Wattwil messen. Es war für die Frauen der letzte Qualifikationswettkampf für die diesjährigen Schweizermeisterschaften im November.
In der Kategorie 5 erturnten sich Jorina Schöni (6.), Nathalie Tanner (8.), Natalie Blaser (14.), Sofia Frick (17.) und Aline Ziswiler (24.) eine Auszeichnung. Elija Rickenbach verpasste diese in derselben Kategorie nur k napp. Das Podest in der Kategorie 6 wurde komplett von der Turnfabrik
Toll, in Frauenfeld haben wir eine neue Kunsterweiterung: Aus einer alten Wettertanne, welche sich zu nahe am Siedlungsbereich befand, hat Louis Amstad an der Neuhauserstrasse 83 eine festgewachsene Holzstele von einem seit 21 Jahren darauf spezialisierten Holzschnitzer schnitzen lassen. Das Monument ist über drei Meter hoch und lässt Jung und Alt erstaunen. Darauf sind lebensecht ein irischer Hirtenhund, eine Katze, eine Eule und Eichhörnchen mit Laub sehr plastisch und lebensecht dargestellt. Sieht super aus und ist wirklich einen Spaziergang oder eine Busfahrt – Nr. 4, Station Spitzrüti – zum Obholz wert. Ulrich Büchi
Bilder: tf
besetzt. Mit hervorragenden Leistungen konnten Meret Zahner (1.), Corinne Meier (2.) und Mia Willi (3.) den gesamten Medaillensatz gewinnen. Malin Michel verpasste dahinter die Auszeichnungen um nur 0.2 Punkte. Ebenfalls in der Kategorie 6 wurde Robin Gera (6.) mit soliden Leistungen ausgezeichnet. Einen starken Wettkampf zeigten auch Lara Borner und Christina Meyer in der Kategorie 7, wofür sie mit dem zweiten und dritten Rang belohnt wurden. Dank seiner Leistung und der sagenhaften Note von 9.85 am Barren, gelang es Xeno Oettli (5.) ebenso, im K7 eine Auszeichnung zu erturnen. (ns)
Samstag und Sonntag, 9./10. September 2023 – ab 09.45 Uhr Hüttwilen (Eröffnung) und andere Orte: 14 Veranstaltungen im Thurgau im Rahmen der Europäischen Tage des Denkmals unter dem Motto «Reparieren und Wiederverwenden», veranstaltet von den Ämtern für Archäologie und Denkmalpflege. (id)
Am Wochenende vom 2./3. September fanden in Glarus die Schweizer Meisterschaften im Kunstturnen statt. Der Thurgau war mit zwei Athletinnen der Turnfabrik Frauenfeld und einer grossen Fangemeinde vertreten. Die letztjährige Eliteschweizermeisterin, die Frauenfelderin Lilli Habisreutinger, konnte wegen ihrer Knieverletzungen die Titelverteidigung leider nicht antreten.
Naja Greuter startete bei den Amateurinnen in den Wettkampf. Nicht alles gelang ganz nach Wunsch. Mit Rang 23 an diesem stimmungsvollen Wettkampf darf sie dennoch sehr zufrieden sein.
Alessia Anderes startete erstmals bei der Elite. In der Vorbereitung hatte sie den Fokus auf die Schwierigkeiten ihrer Sprünge gelegt, mit dem Ziel, das Sprungfinal zu erreichen. Gleich an diesem Gerät begann sie ihren Wettkampf mit einem sehr hoch geturnten Überschlag-Salto. Leider verpasste sie die Landung und musste somit den ersten Sturz in Kauf nehmen. Auch der Tsukahara gelang nicht nach Wunsch, was wiederum zum
Verlust wichtiger Punkte für die Qualifikation führte. Etwas enttäuscht nahm sie die weiteren Geräte in Angriff. Nach einem Sturz am Barren u nd am Balken zeigte sie eine kraftvolle und elegante Bodenübung. Schliesslich resultierte der zehnte Rang im Feld aller Nationalkaderturnerinnen. Zur Freude reichte die Punktzahl am Sprung für den Final vom Sonntag. Am Sonntag dann gelangen Alessia beide Sprünge. Sie klassierte sich auf dem hervorragendem Silberplatz und trägt somit den Titel der Vizeschweizermeisterin am Sprung in die Turnfabrik. (zvg)
Bericht des Architekten
Ideen
Der Neubau nimmt Themen der regionalen Baukultur auf und schreibt diese mit einer robusten, natürlichen Materialisierung und klassischer Gliederung zeitgemäss und repräsentativ fort. Über einem Betonsockel folgt ein mit Faserzementplatten verkleideter Holz-Elementbau. Die umlaufenden Betonbänder gliedern die Fassade und nehmen den textilen Sonnenschutz auf. Die Konstruktion des Hauses folgt konsequent dem Prinzip der Systemtrennung: Die verschiedenen Fassadenschichten übernehmen spezifische Funktionen wie Tragen, Dämmen und Schützen. Grosse Vordächer schaffen witterungsgeschützten Aussenraum zur Begegnung, zum Spiel und für gemeinschaftliche Anlässe.
Die südgeneigte Dachfläche ist optimal für Sonnenenergienutzung geeignet und komplett mit einer grossen Indach-Solarstrom-Anlage zur Eigenstromversorgung belegt. Eine Luft-Wasser-Wärmepumpe erzeugt die Heizwärme sowie das Warmwasser und die kontrollierte Raumlüftung verfügt über eine Rückgewinnung. Der Neubau wird Minergie P zertifiziert werden. Die technischen Installationen im Innern bleiben zugänglich und sind deshalb flexibel anpassbar.
Raumprogramm
Die verschiedenen Nutzungen im Gebäude sind geschossweise organisiert. Das mittig liegende Treppenhaus ist Verteiler in horizontaler und vertikaler Richtung. Die davon abgehenden Mietflächen sind flexibel nutz-
Wir danken für den geschätzten Auftrag und die angenehme Zusammenarbeit
bar und frei einteilbar. Die Nutzungen profitieren von der allseitigen Belichtung und dem Raum bis ins Dach. Der Volg im Erdgeschoss erhält den Eingang vom Platz her mit ausreichend Parkplätzen und profitiert von der direkten Anlieferung. Der gemeinsame, hangseitige Zugang erschliesst die Büroräume der Raiffeisen und gegenüber die Kinderkrippe Bärenhöhle. Darüber liegt die Gemeindeverwaltung mit Schalter, Büroräumen und Sitzungszimmern. Im Dachgeschoss sind der Mehrzweckraum mit grosser Küche und weitere Kitaräume untergebracht. Das vielfältige Nutzungsspektrum unter einem Dach sowie die vorgelagerten, attraktiven Aussenräume schaffen einen Begegnungsort und fördern die sozialen Kontakte innerhalb der Dorfgemeinschaft.
Nikolas Wälli, AMJGS Architektur
Vielen Dank für Ihren Auftrag.
Bericht des Bauherrn fertiggestellt und eingeweiht wird, ist das Ergebnis einer tollen Zusammenarbeit aller beteiligten Parteien.
Ein neues Gemeindehaus für Warth-Weiningen
Bereits seit vielen Jahren wurde in unserer Gemeinde über die Notwendigkeit eines neuen Gemeindehauses diskutiert. In Bezug auf die Notwendigkeit waren wir uns schnell einig, aber es wurde schwieriger bei der Frage: Wie soll es aussehen? Es wurden verschiedene Vorschläge eingebracht und wieder verworfen.
Die Genehmigung des Kredits für die Testplanung im Jahr 2017 war dann der Startschuss für das ambitionierte Projekt. Nach umfangreichen Untersuchungen zur Nutzung und Planung des neuen Gemeindehauses erhielt das Projekt am 27. August 2020 grünes Licht von der Gemeindeversammlung, die den Baukredit bewilligte. Das neue Gemeindehaus, das nach nur 18 Monaten Bauzeit im September 2023
Erfreulicherweise konnten bereits vor dem Baubeginn mit der Raiffeisenbank Seerücken, der KITA Bärenhöhle und dem Volg-Laden langfristige Mietverträge abgeschlossen werden, was dem Gemeinderat eine optimale Nutzung des Gebäudes garantierte.
Voller Stolz können wir heute auf das neue Gemeindehaus von der Vision bis zur Vollendung blicken. Die Namensgebung «Gemeindehaus» beinhaltet genau das, was es sein soll: ein Haus für alle Bewohnerinnen und Bewohner unserer Gemeinde. Ein Haus, in dem gemeinsam gearbeitet, diskutiert, Geschäfte getätigt und in unserem Fall sogar gespielt wird.
Katharina Aeschbacher, Gemeindepräsidentin Peter Meuli, Projektleiter und Baukommissionspräsident
danken den Firmen für die gelungenen Arbeiten
meinde und der neue Erweiterungsbau der Primarschulgemeinde werden am Einweihungsfest vom 15. bis 17. September 2023 ordentlich gefeiert. Weitere Informationen zum Einweihungsfest finden Sie auf der Website der Politischen Gemeinde unter «Veranstaltungen».
15. bis 17.
September 2023
Mehr Infos unter:
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auch die Klassiker wie Läberli Knusperli Cordonbleuund knusprige Rösti sind zu geniessen
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ERSATZWAHL 2023
Die Ersatzwahl für einen vakanten Sitz in die Primarschulbehörde wurde auf Sonntag, 26. November 2023 angesetzt.
Vorschläge zur Aufnahme auf die Namenliste sind bis spätestens Montag, 2. Oktober 2023, 16.30 Uhr, bei der Primarschulgemeinde
Frauenfeld, St. Gallerstrasse 25, einzureichen. Für die Ersatzwahl sind unter der gleichen Adresse oder unter Tel. 052 723 27 37 / verwaltung@schulen vorgedruckte Listen erhältlich.
Frauenfeld, im August 202
Ohne Sprungtuch – Ich bat um Hilfe und landete ganz unten
Peter Gross blickt auf eine schwierige Kindheit mit gravierenden Einbrüchen zurück und rekapituliert eine bewegte Berufslaufbahn, die teilweise dieser Kindheit geschuldet ist. Seine Krise und die folgenden Jahre zeigen, dass der Staat lange Zeit nicht auf der Höhe war, wenn es um die Integration von psychisch angeschlagenen Menschen ging, die Hilfe benötigen. Obwohl die Weiterentwicklung der Invalidenversicherung ab Januar 2022 maßgebliche Veränderungen brachte, gibt es heute Tausende von Menschen, die unverschuldet in die Armut und die Hoffnungslosigkeit getrieben wurden. Von diesen Menschen spricht niemand. Peter Gross kämpfte sich ins Leben zurück und erzählt heute – stellvertretend für alle vergessenen Betroffenen – seine Geschichte.
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Peter Gross blickt auf eine schwierige Kindheit mit gravierenden Einbrüchen zurück und rekapituliert eine bewegte Berufslaufbahn, die teilweise dieser Kindheit geschuldet ist. Seine Krise und die folgenden Jahre zeigen, dass der Staat lange Zeit nicht auf der Höhe war, wenn es um die Integration von psychisch angeschlagenen Menschen ging, die Hilfe benötigen. Obwohl die Weiterentwicklung der Invalidenversicherung ab Januar 2022 maßgebliche Veränderungen brachte, gibt es heute Tausende von Menschen, die unverschuldet in die Armut und die Hoffnungslosigkeit getrieben wurden. Von diesen Menschen spricht n iemand. Peter Gross kämpfte sich ins Leben zurück und erzählt heute – stellvertretend für alle vergessenen Betroffenen – seine Geschichte.
Semesterkurs «verflixt und zugenäht» mit der Gestalterin Katharina Portmann
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Vortrag: Notfälle bei Hund und Katze erkennen und richtig handeln
Die Theaterwerkstatt Gleis 5 stellt am 30. S eptember vier Autorinnen und einen Autor mit ihren Debuts vor.
Das erste Mal wird wohl kein Autor, keine Schriftstellerin je vergessen. Das erste Buch – verlegt und gedruckt! Weil das natürlich ein Grund zum Feiern ist, lädt die Theaterwerkstatt
Gleis 5 fünf neue literarische Stimmen aus Deutschland und der Schweiz zu ihrer Debüt-Nacht ein. Sie lesen und erzählen Ihnen einen Abend lang ihre Geschichten und sprechen über den Start in die Literaturszene.
Mit dabei: die Autorin Elena Fischer, die mit ihrem frisch gedruckten Romandebüt «Paradise Garden» (Diogenes) direkt auf der Longlist des Deutschen Buchpreises 2023 landete. Auch der in Berlin lebende Schriftsteller Behzad Karim Khani ist zu Gast. Er präsentierte im vergangenen Jahr mit seinem Roman «Hund, Wolf, Schakal» (Hanser) ein fulminantes und viel beachtetes Debüt, das auch die SRF-Literaturclub-Kritikerrunde einvernehmlich jubeln liess: «Dieses Buch ist eine Sensation. Das ist mit das Beste, was ich überhaupt gelesen
habe. Grandios! Herzzerreissend!», so Elke Heidenreich. Auch die beiden Schweizer Autorinnen Bettina Scheiflinger mit ihrem Roman «Erbgut» (Kremayr & Scheriau) und Edith Gartmann mit «Schongebiet» (Edition Bücherlese) stellen ihre beeindruckenden Erstlinge vor. Ausserdem sprechen
Cornelia Mechler, Geschäftsführerin des A*dS (Autorinnen und Autoren der Schweiz) und Michèle Minelli (Schriftstellerin und Schreibcoach) mit der Moderatorin Judith Zwick über die Kunst, mit dem Schreiben anzufangen. Und last but not least freuen wir uns, die Nacht der Debüts mit den unverblümten Tagebuchaufzeichnungen von Lidija Burčak zu beschliessen. Mit «Nöd us Zucker» (Der gesunde Menschenverstand) ist der in Winterthur aufgewachsenen Allrounderin ein Mundart-Debüt gelungen, das kein Blatt vor den Mund nimmt. Oder anders ausgedrückt: Ein bisschen Jammern, ein bisschen Jugo und viel Ja zum Leben. Garantiert ein grandioser Abschluss. (zvg)
Mehr Infos und Tickets unter: www.theaterwerkstatt.ch
Bei diesem Vortrag erhalten Sie wertvolle Informationen für Ihre vierbeinigen Freunde. Was ist ein medizinischer Notfall und wie reagiert man? Wann muss das Tier unverzüglich zum Tierarzt? Zusätzlich wird die Homöopathische Haus- und Notfallapotheke besprochen und somit erhalten Sie einen Überblick, was Sie ggf. als erste Hilfe leisten können und wie Sie Ihr Tier auch homöopathisch unterstützen können, bis Sie beim Tierarzt sind.
Tanja Stürm ist ausgebildete Tierheilpraktikerin und betreibt seit 20 Jahren eine Tierheilpraxis in Bischofszell. (zvg)
Datum: Do 21.09.23 von 14 –16 Uhr
Kosten: Fr. 40.–Ort: Weinfelden
Anmeldung: Pro Senectute Thurgau, Claudia Banz, 071 626 10 83, kurse@pstg.ch
Die Theaterwerkstatt Gleis 5 bietet schon seit Jahren Kulturgenuss in vielen Sparten an. Der Bereich Tanz fehlte bisher im Angebot. Nun wird diese Lücke durch Martha Mutapay und ihr Tanzkollektiv «We Body» geschlossen. Sie zeigen ab 8. S eptember vier Mal «ME(we)DUSA», eine Performance, die sich mit einer Prise Humor ernsthaften Themen annimmt.
Die mythologische Figur der Medusa ist eines der ältesten Beispiele von Diskriminierung in der Geschichte der Frau. Die schöne junge Frau weckt die Aufmerksamkeit des Meeresgotts Poseidon, der sich im Tempel der Athene an ihr vergeht. Athene überrascht die beiden und bestraft nicht etwa Poseidon, sondern Medusa. Sie muss fortan mit einem missgestalteten Körper und Schlangenhaaren leben. Alle, die ihr in die Augen schauen, erstarren zu Stein, es sei denn man betrachtet sie durch einen Spiegel. Inspiriert vom Schicksal von Medusa, handelt ME(we)DUSA von Rassismus, Sexismus und Traumata, sowie deren Folgen für weiblich gelesene Körper. Das Stück fokussiert auf das Zusammenspiel zwischen subjektivem Empfinden und kollektivem Erleben, Verletzlichkeit und Stärke. Durch ab -
surde Bewegungsmuster, Momente der Dissoziation, Worte und Stille kreieren die Performerinnen ein Spannungsfeld zwischen Humor und Ernsthaftigkeit. Das Publikum ist unweigerlich damit konfrontiert, sich mit dem Unterschied zwischen ihrer Aussenperspektive und dem Innenblick der Performerinnen zu beschäftigen. Auf surreale und intime Art zeigt das Stück drei verletzte Körper, die sich selbst spiegeln und die gespiegelt werden, die Schutz suchen, sich abgrenzen und schliesslich Gemeinschaft finden. (zvg)
Mehr Infos und Tickets unter: www.theaterwerkstatt.ch
Aufgrund der hohen Nachfrage schalten wir nun im Herbst weitere Daten für den HagschnurerZmorgen auf.
Sonntag, 10. September 2023
Sonntag, 29. Oktober 2023
Sonntag, 12. November 2023
Anmeldung: hofladen@hagschnurer.ch
oder 079 585 00 63. Weitere Infos unter: www.hagschnurer.ch
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Familie Bauer mit dem ganzen Team
Aktuell: Fellenberger Zwetschgen vom Hof im HagschnurerHofladen erhältlich!
Ausblick: Im Oktober (ab 29. Oktober 2023) und im November 2023 backen wir für Sie wieder die beliebten HagschnurerÖpfelchüechli. Jeweils am Sonntagnachmittag von 14 bis 17 Uhr.
Sonntag, 10. S eptember, 13.30 und 15 Uhr
Wir bieten Ihnen den würdigen Rahmen. Rufen Sie an, wir beraten Sie gerne.
Frauenfelder Woche
Telefon 052 720 88 80
Die Nationalratskandidatinnen
Christine Steiger SP60+ Liste 4
Barbara Dätwyler Weber SP Liste 13 stellen sich Ihren Fragen.
Freitag, 8.9.2023 | 20.15 Uhr Begegnungsraum Oberwiesen, Häberlinstrasse 50
Podiumsdiskussion
Kandidierende der SP, Die Mitte, FDP, Grünen, Grünliberalen und SVP
Montag, 18.9.2023 | 19.00 Uhr
Theaterwerkstatt Gleis 5
Barbetrieb ab 18.00 Uhr
Der Kurator des Ittinger Museums Dr. F elix Ackermann führt um 13.30 und 15 Uhr durch die verwinkelten Gänge der Anlage.
Die einstündige Führung zur Baugeschichte der Kartause findet im Rahmen der Europäischen Tage des Denkmals statt.
Die Kartause Ittingen war für lange Zeit ein Kloster, das chronisch mit finanziellen Problemen zu kämpfen hatte. So war der ökonomische Umgang mit bestehender Bausubstanz für lange Zeit eine wirtschaftliche Notwendigkeit. Im Verlauf des 17. Jahrhundert erfolgte in wirtschaftlicher Hinsicht eine Wende: Durch den Aufbau des Weingrosshandels wurde die
Kartause zum reichsten Kloster im Thurgau. Entsprechend konnte die Klosteranlage neuen Ansprüchen folgend schrittweise modernisiert werden. Ein Faktor, der in Ittingen jedoch wesentliche Bedeutung hatte, war die von den Ordensregeln geforderte Zurückhaltung der Kartäuser im Hinblick auf bauliche Opulenz und Repräsentation.
Anmeldung: Eine Anmeldung per Mail an sekretariat.kunstmuseum@tg.ch, per Telefon 058 345 10 60 oder über unsere Webseite hilft uns, den Anlass zu organisieren.
«Reparieren und Wiederverwenden»V.l.: Bettina Scheiflinger, Edith Gartmann, Lidija Bur č ak, Elena Fischer, Behzad Karim Khani.
Beatboxen
Bodypercussion
Handpan
Jodeln
Taiko
Tango Argentino
Ausstellung in der Stadtgalerie Baliere, 7. bis 24. September 2023
Der syrische Künstler Jango Mousa stellt seine Werke im September in der Stadtgalerie Baliere aus. Eine eindrückliche Geschichte wird sichtbar.
Die künstlerische Reise von Jango Mousa begann in der Stadt Amuda im Norden Syriens. Nach seiner Schulzeit folgte ein Jahr intensiven Studiums an der Kunstuniversität in Syrien. Anschliessend reiste er in die Sowjetunion, um seine Studien fortzusetzen. An der renommierten Kunstakademie von St. Petersburg, die auf realistische Kunst im Stil der italienischen Renaissance spezialisiert ist, vertiefte er sein Wissen und entwickelte ein tiefes Verständnis für das Zeichnen und die Nuancen der Farbgebung. Dabei entdeckte er auch seine Faszination für mittelalterliche Kunst und Ikonen.
Nach einem Jahrzehnt des Studiums kehrte Jango Mousa nach Syrien zurück und erschuf dort Gemälde, die auf einfachen Grundlagen basierten und sich von den Regeln der akademischen Kunst lösten. Das Zeichnerische wurde zum grundlegenden Element seiner Werke, das bis heute präsent ist. Um dem Militärdienst zu entgehen, entschloss sich der Künstler, in die Vereinigten Arabischen Emirate auszuwandern, wo er über sieben Jahre lebte. Dort fand er seine Berufung in der Wandmalerei.
Ab 2008 lebte er in der Hauptstadt Syriens. In Damaskus arbeitete Mousa als Dozent an der Kunstuniversität. Diese erfüllende Tätigkeit begleitete ihn bis in die frühen Jahre des Krieges.
Im Jahr 2014 floh Mousa mit seiner Familie in die Schweiz, genauer gesagt in den Kanton Thurgau. Hier hat er bereits an verschiedenen Ausstellungen teilgenommen. Darüber hinaus gründete er seine eigene Galerie «Free Fly» in Wagenhausen, in der seine Werke dauerhaft ausgestellt werden.
In seinen Werken reflektiert Jango Mousa die menschliche Existenz und die Komplexität unserer Emotionen, indem er das Warten als Metapher für Hoffnung, Sehnsucht und Geduld darstellt. Seine Kunst lädt den Betrachter ein, in die inneren Zustände der menschlichen Psyche einzutauchen und die vielfältigen Facetten des Wartens zu erleben. Dabei stellt er Fragen nach dem Sinn des Wartens, nach den Herausforderungen und der Stärke, die es erfordert, sowie nach den Hoffnungen und Träumen, die damit verbunden sind.
Die Revolution ist ein weiteres zentrales Thema in Jango Mousas Kunst.
Hierbei geht es nicht ausschliesslich um politische Umwälzungen, sondern auch um persönliche und emotionale Transformationen. Mit kraftvollen Symbolen und Bildern veranschaulicht er den Wunsch nach Veränderung, den Kampf für Freiheit und Gerechtigkeit sowie den Aufbruch zu einer besseren Zukunft.
Jango Mousa und die Baliere laden dazu ein in die bewegende Geschichte des Künstlers einzutauchen. (zvg)
Vernissage:
Donnerstag 7. September, 19 Uhr
Finissage:
Sonntag 24. September, 14 Uhr
Öffnungszeiten:
Do 17 – 20 Uhr
Sa 14 – 18 Uhr
So 14 – 18 Uhr
Kontakt: jango.m@gmx.ch
Am Sonntag 17. S eptember um 17 Uhr findet ein Bettagskonzert in der evangelischen Stadtkirche in Frauenfeld statt.
Unter der künstlerischen Leitung von Gabriel Estarellas Pascual haben die musikbegeisterten Jugendlichen ein spannendes Programm mit französischen Komponisten vorbereitet. Diese Konzerte sind auch Anlass, das 15-jährige Jubiläum unseres Dirigenten Gabriel Estarellas Pascual gemeinsam musikalisch zu feiern.
Französische Romantik in Sinfonischer Form
In den Herbstkonzerten präsentiert das Jugendorchester zwei Sinfonien aus der französischen Romantik. Der
erste Teil des Konzerts wird mit Charles Gounods 1. Sinfonie in DDur eröffnet und mit der nur vier Jahre später komponierten 2. Sinfonie Camille Saint-Saëns wird das Konzert fulminant geschlossen. Das Publikum darf sich auf französische Romantik freuen, die zwar in direkter Tradition der klassischen Sinfonik Beethovens, Haydns und Mendelssohns steht, aber stets mit einer Prise «Marseillaise». (zvg)
Der Eintritt zu den Konzerten ist frei. Eine Kollekte zur Deckung der anfallenden Konzertkosten und für die Unterstützung des Jugendorchesters Thurgau wird erbeten.
www.jotg.ch
ÖFFENTLICHER ANLASS MIT ÜBERRASCHUNGSGAST AUS BUNDESBERN
diana-gutjahr.ch
19 – 21 Uhr, WaschBar Frauenfeld
Einladung zum öffentlichen Wahlanlass mit Essen und Getränken
WaschBar,
«Wenn Streitereien zunehmen oder heftiger werden, dann ist es Zeit, in die Beziehung zu investieren», sagt Paartherapeutin, Autorin und Kommunikationstrainerin Piroska Gavallér-Rothe. Sie muss es wissen, denn auch sie und ihr Mann waren früher ein Streitpaar. «Oft hat ein falscher Blick oder ein falsches Wort gereicht, um uns in kräftezehrenden Streitereien zu verbeissen. Ich habe mich nicht gehört und erst recht nicht verstanden gefühlt. Wir waren zutiefst frustriert und kurz davor, aufzugeben».
Dann haben die beiden begonnen, gezielt an ihrer Beziehung zu arbeiten. Schritt für Schritt haben sie gelernt, wie aus einem leidvollen Gegeneinan -
der ein liebevolles Miteinander wird. Davon wird Gavallér-Rothe, die für ihren lebendigen und praxisnahen
Bürgersaal, Rathaus Frauenfeld anschliessendem Apéro
Erneuerbare Stromproduktion ist wichtig, aber es braucht mehr. Hochkarätige Experten erläutern in unserer öffentlichen Informationsveranstaltung , welche weiteren Bausteine für eine erfolgreiche Energiewende notwendig sind.
Die National- und Ständeratskandidatin Kris Vietze wird durch den Abend führen und auch die Podiumsdiskussion mit den Referenten und Regierungsrat Walter Schönholzer moderieren Anmeldung und weitere Informationen via Mail, telefonisch oder QR-Code info@fdp-tg.ch
071 672 17 20
Vortragsstil bekannt ist, zusammen mit ihrem Ehemann, dem Unternehmer Dr. Andreas Rothe, berichten. Er stellt klar: «Für die psychologischen Aspekte ist meine Frau zuständig, von unseren persönlichen Erlebnissen berichten wir gemeinsam». (zvg)
3 Themenabende, jeweils donnerstags, 19.30 – 21.45 Uhr im tecum, Kartause Ittingen: 07.09.2023 Keine Angst vor Krisen 28.09.2023 Streit lass nach 09.11.2023 Die Liebe stärken Infos und Anmeldung über www.tecum.ch
Stress mit dem Billettautomaten?
Dank dem Kurs «mobil sein & bleiben» sind Sie sicher und gut informiert zu Fuss und mit dem öffentlichen Verkehr unterwegs. In einem halben Tag erhalten Sie praktische Tipps von Experten des öffentlichen Verkehrs und der Polizei und Sie erhalten einen Gutschein für Ihren nächsten Ausflug mit der Bahn.
Kursort und Termin: Frauenfeld
19.9.2023, 08.30 – 12.00 Uhr
Rathaus Sitzungszimmer Galerie (Kursende Bahnhof Frauenfeld)
Kosten:
Dank der Unterstützung der Partner kostenlos.
Anmeldung: Pro Senectute TG, 071 626 10 83 Mail: kurse@tg.prosenectute.ch
Mi 6.9. 14.15 Spielplatzanimation
Spielplatz Wellhauserweg
15.00 Kinderworkshop: Bei Hühnern & Co. Kartause Ittingen
15.00 BioTerra Projekt Gartenkind Gemeinschaftsgarten, Kanalweg
19.30 Sprachencafé: El café español
Do 7.9. 9.30 Buchstart
Kantonsbibliothek
Kantonsbibliothek
19.00 Vernissage: Jango Mousa - Gestalt - Exil Stadtgalerie Baliere
Fr 8.9. 17.00 Kino: Ruäch Cinema Luna
19.30 Shared Reading Italiano
20.00 Tanztheater: ME(we)DUSA
Sa 9.9. 9.00 Herbst-, Ernte- und Käsefest
Kantonsbibliothek
Theaterwerkstatt Gleis 5
Altstadt
10.00 Öffentliche Führung: Nachhaltiges Frauenfeld Promenadenstrasse
17.30 Ausstellung: Kunst // Achse
Bernerhaus, Kunst-Raum
19.30 Swiss Symphonic Wind Orchestra: Praeludium Casino
20.00 Tanztheater: ME(we)DUSA
Theaterwerkstatt Gleis 5
So 10.9. 10.00 Führung: Reparieren und Wiederverwenden Kartause Ittingen
Mo 11.9. 13.45 Sprachencafé: Deutsch-Café
Di 12.9. 18.30 Offenes Circle Singen
Tapetenwechsel
Gemeinschaftsgarten, Kanalweg
19.00 Frauen-Kunst-Club: Von Meisen, Distelfinken Kunstmuseum und Eisvögeln
Jango Mousa
Der syrische Künstler Jango Mousa stellt seine Werke im September in der Baliere aus. Eine eindrückliche Geschichte wird sichtbar. Jango Mousa setzt sich mit persönlichen und emotionalen Transformationen auseinander. Mit kraftvollen Symbolen und Bildern veranschaulicht er den Wunsch nach Veränderung, den Kampf für Freiheit und Gerechtigkeit sowie den Aufbruch zu einer besseren Zukunft.
Eintritt frei
Vernissage: 7.8. 19 Uhr, Stadtgalerie Baliere Ausstellung bis So 24.9.
ME(we)DUSA
Inspiriert vom Schicksal der Medusa, handelt das Tanztheaterstück «ME(we)DUSA» von Rassismus, Sexismus und Traumata, sowie deren Folgen für weiblich gelesene Körper. Durch absurde Bewegungsmuster, Dissoziation, Worte und Stille kreieren die Performerinnen ein Spannungsfeld zwischen Humor und Ernsthaftigkeit. Eine Koproduktion des Kollektivs «Webody» mit der Theaterwerkstatt.
Eintritt: Fr. 35.Fr 8.9. / Sa 9.9. / Fr 15.9. / Sa 16.9. 20 Uhr, Theaterwerkstatt Gleis 5
Ausstellungen weiterhin
Kunst // Achse
Vom Kunstverein über die Freie-Strasse zum Marktplatz und im Kunst-Raum Frauenfeld werden 40 Künstlerinnen und Künstler während eines Monats aktuelle Werke mit Bildern, Fotografien, Fahnen und Skulpturen präsentieren. Während die Fahnen in der Freie-Strasse und die Plakate von der Freie-Strasse bis über den Marktplatz jederzeit besichtigt werden können, sind die Räume im Kunstverein sowie im Kunst-Raum zu den üblichen Öffnungszeiten verfügbar.
Eintritt frei
Vernissage: Sa 9.9. 16.30 Uhr, Kunst-Raum & 17.30 Uhr, Bernerhaus
Ausstellung bis So 8.10. Bernerhaus, Freie-Strasse, Marktplatz & Kunst-Raum
Die Sieben Todsünden ohne Bühnenbild
Oliver Augst und Friedmann lösen die klassische Aufteilung von Sprechtext und Lied auf. Jeder Text kann grundsätzlich gesprochen und gesungen werden: So auch «Die 7 Todsünden» von Bertold Brecht und Kurt Weill. Mitten in der Stadt präsentieren die beiden Künstler das Stück aus den 30erJahren auf aussergewöhnliche Weise. Begleitet werden die Lieder auf einem billigen Kaufhaus-Keyboard.
Eintritt frei Sa 9.9. 11 Uhr, Promenade
Präludium
Das im Jahr 2021 gegründete Swiss Symphonic Wind Orchestra (SSWO) unter der Leitung des renommierten Dirigenten Niki Wüthrich geht mit seiner «Präludium Tour» in die dritte Runde. Titelgebendes Werk des diesjährigen Programms ist das bildgewaltige und pompöse Werk des 1886 in Brunnen geborenen Othmar Schoeck. Zu hören sein wird die Erstaufführung der Fassung für sinfonisches Blasorchester, eigens fürs SSWO eingerichtet vom Hornisten und Arrangeur Simon Scheiwiller.
Eintritt: Fr. 30.- / 45.- / 60.Sa 9.9. 19.30 Uhr, Casino
Outdoor Singabend für jedes Alter Interessierte treffen sich zum Circle-Singen draussen im Gemeinschaftsgarten. Rund ums Feuer werden die Stimmen zu mehrschichtigen Circle Songs verwoben, die aus dem Moment heraus entstehen – angeleitet, gemeinsam frei improvisierend oder zu einer bekannten Melodiephrase. Die Abende finden jeden zweiten Dienstag im Monat bei fast jedem Wetter statt.
Eintritt: Fr. 15.Di 12.9. 18.30 Uhr, Gemeinschaftsgarten
«Kollektiv Streunender Hund – Gedächtnispalast» im Eisenwerk (Shed); «Streetart Festival» in der ganzen Stadt; «Hühner – unterschätztes Federvieh»; «Royales Halali – Jagd als fürstliches Vergnügen» und «Nabelschau» im Naturmuseum; «Napoléon III & Archäologie» und «Anderswelten» im Museum für Archäologie; «Peter Somm: Wenn Farben Licht werden», «Kostbarkeiten von Adolf Dietrich», «Rachel Lumsden: The blazing hot moment und andere Funkensprünge» und «Javier Téllez: Das Narrenschiff» im Kunstmuseum; «Gärten der Kartause – Zum Nutzen und zur Freude», «Klosteraufhebung – Der letzte Prior» und «Wein und Wohlstand» im Ittinger Museum; «Ach, du Scheibe!» im Historischen Museum.
Vorschau:
Samstag, 9. September 2023 von 14:00 - 17:30 Uhr
Murg-Auen-Park Frauenfeld
Do 14. 9. Konzert: Tin Soldiers; Eisenwerk
Spannendes aus der Natur Jubiläumsquiz & Hüpfburg Festakt mit Vereinsgeschichte Für die ganze Familie
Samstag, 9. September 2023 von 14:00 - 17:30 Uhr
Fr 15. 9. Grillfest mit DJ Quasi Monomischer; Füllstation
Murg-Auen-Park Frauenfeld
Sa 16. 9. Buchvernissage: Rina Jost – Weg; Bücherladen Sax
Spannendes aus der Natur Jubiläumsquiz & Hüpfburg Festakt mit Vereinsgeschichte Für die ganze Familie
Samstag, 9. September 2023 von 14.00 – 17.30 Uhr
Samstag, 9. September 2023 von 14:00 - 17:30 Uhr
Murg-Auen-Park Frauenfeld
Murg-Auen-Park Frauenfeld
− Spannendes aus der Natur
Spannendes aus der Natur
− Jubiläumsquiz & Hüpfburg
2023
1973 - 2023
− Festakt mit Vereinsgeschichte
− Für die ganze Familie
Jubiläumsquiz & Hüpfburg Festakt mit Vereinsgeschichte Für die ganze Familie
Themenabend zu neuen Lebens- und Arbeitsformen im Coworking Frauenfeld Arbeitest du noch oder lebst du schon?
Arbeitest du noch oder lebst du schon? Coworking Frauenfeld lädt am 14. September 2023 zu einem Themenabend der besonderen Art ein. Erhalte einen Einblick in verschiedene Lebensmodelle ausserhalb des materiellen Erfolgs. Wie ist es, möglichst wenig zu besitzen, keinen festen Wohnsitz zu haben, auf kleinem Raum zu leben oder so früh wie möglich in Pension zu gehen? Wie lassen sich Arbeiten und Leben neu kombinieren? Rolf Arni, Mitgründer des Impact Hub Bern und Annina Hahn, mobile Grafikerin, erzählen, wie sie ihr Leben gestalten. Sandro und Cornelia Huber aus Affeltrangen stellen uns ihr Tinyhouse vor und berichten, was es heisst, nur auf wenig Platz zu leben. Laura Iseli führt durch den Abend und moderiert den Austausch unter diesen Pionierinnen und Pionieren. Themenabend «neue Lebens- und Arbeitsformen» im Coworking Frau -
Sonntag, 10. September 2023, 14 – 15 Uhr
Dein Arbeitsplatzwann immer du ihn brauchst.
Komm vorbei & probier's aus!
enfeld am Donnerstag, 14. September, 18.00 – 19.30 Uhr, 3 Gehminuten vom Bahnhof. Bahnhofstrasse 56, 8500 Frauenfeld. Eintritt frei, anschliessend Apéro. Bitte anmelden via: info@coworkingfrauenfeld.ch
Limitierte Plätze – Platzvergabe nach Eingang der Anmeldung. Der Themenabend wird im Rahmen
Über 10 0 00 originale Gegenstände aus der Zeit um 1900 schaffen im Schaudepot St. K atharinental die ideale Kulisse für einen Ausflug in die Vergangenheit. Damals machte Not unsere Vorfahren erfinderisch, liess sie zu wahren Recycling-Künstlern werden. Diese Wiederverwertungskultur ist Thema der Führung am Sonntag, 10. S eptember 2023 mit Historikerin Carmen Aliesch anlässlich der Europäischen Tage des Denkmals.
Repariert, wiederverwendet oder umgenutzt wurde früher fast alles. Ausschlaggebend für den schonenden Umgang mit Ressourcen waren nicht allein finanzielle Aspekte. Die Wiederverwertung von ausgedienten Alltagsgütern widerspiegelt die Geisteshaltung der Gesellschaft bis in die 1950er-Jahre.
Die vielen Leben eines Apfels Nehmen wir als Beispiel den Apfel. Wenn er es heute überhaupt bis in die Verkaufsregale schafft, wird er im besten Fall gegessen oder verkocht. Es könnte aber auch sein, dass er im Kühlschrank verschrumpelt und in der Grüntonne landet. Früher hingegen war der Lebenszyklus der Ostschweizer Starfrucht viel komplexer: Nach dem Vermosten wurde der übrig gebliebene Trester vor dem Haus aufgehäuft, im Frühling zu sogenannten «Tresterstöckli» verarbeitet, die getrocknet im folgenden Winter wiederum als Heizmaterial dienten. Die Asche brachte man a ls Dünger zurück in den Obstgarten.
Der Kreativität unserer Vorfahren waren keine Grenzen gesetzt. Ein abgewracktes Auto etwa diente als Antriebsmotor zum Holzfräsen und ein Säbel aus dem Militär fand im Waldbau eine zivile Wiederverwendung.
Kinderprogramm inklusive An der Tour in der volkskundlichen Sammlung des Historischen Museums Thurgau führt Carmen Aliesch den Museumsgästen vor Augen, wie ressourcenschonend unsere Vorfahren lebten – und inspiriert vielleicht zu neuen Recycling-Ideen. Parallel zur Führung findet die ausgebuchte Kinderveranstaltung «Max und Moritz in sieben Streichen mit Koch-Workshop» mit Volkskundlerin Claudia P. Eimer statt. Doch nicht verzagen, Max und Moritz kommen 2024 wieder.
Neben unseren Gerätevorführungen zeigen wir Ihnen unseren brandneuen JURA-Shop.
Ausflugsziel der Extraklasse Das St. Katharinental bietet an den Tagen des Denkmals noch viel mehr: Liebhaberinnen und Liebhaber von kirchlicher Kunst besuchen die Klosterkirche St. K atharinental. Diese herausragende Schöpfung des süddeutschen Barocks ist von 14 bis 17 Uhr zur freien Besichtigung geöffnet.
Der Genuss eines kulinarischen Leckerbissens auf der idyllischen Terrasse im CAFE KATHARINA am Rhein rundet den Sonntagsausflug nach Diessenhofen ab.
Die Führung im Schaudepot St. Katharinental in Diessenhofen startet um 14 Uhr und ist kostenlos. (zvg)
Die Anmeldung erfolgt über: www.historisches-museum.tg.ch
September Schnupperaktion
der Coworking Schnupperaktion im September durchgeführt. Den ganzen Monat September können Interessierte Coworking Frauenfeld besichtigen und die Büroarbeitsplätze kostenlos ausprobieren. Wir wollen so neue Coworker finden, die unser Haus für sich nutzen können. Ohne Anmeldung, wochentags von 9 – 17 Uhr. (zvg)
Am Wochenende vom 15. bis 17. S eptember werden Gemeinde und Schule von Warth-Weiningen zusammen mit der Bevölkerung die Einweihung des neuen Gemeindehauses und die Erweiterung der Schulanlage feiern.
Ein 12-köpfiges OK-Team hat unter dem Motto «Jung und Alt uf de Gass» ein umfangreiches Festprogramm zusammengestellt, das allen Besucherinnen und Besuchern etwas bietet. «Es soll ein unvergessliches Volksfest geben», sagt OK-Präsident Max Arnold. Mit Aktivitäten und Attraktionen von örtlichen Vereinen, dem Gewerbe und der Landwirtschaft. Auch Raiffeisenbank, Volgladen und Kita – die Mieter im neuen Gemeindehaus – machen mit. Zudem
Samstag, 9. September 2023 von 9 bis 16 Uhr
Wir freuen uns, Sie zu einem ganz besonderen Ereignis einzuladen – unserem Tag der offenen Tür bei Scheidegger Haushaltapparate AG in Frauenfeld!
Am Samstag, 9. September 2023 öffnen wir unsere Türen für Sie, um Ihnen einen exklusiven Einblick in unseren beeindruckenden Showroom zu gewähren. Erleben Sie die neuesten und innovativsten Haushaltsgeräte hautnah und lassen Sie sich von den vielfältigen Möglichkeiten inspirieren, wie Sie Ihr Zuhause noch komfortabler und effizienter gestalten können. Für Verpflegung ist gesorgt.
Nutzen Sie die Gelegenheit, sich von unseren Mitarbeitenden beraten zu lassen, die Ihnen gerne alle Fragen rund um die Haushaltsgeräte und die JURA-Kaffeemaschinen beantworten. Es ist uns ein Anliegen, Ihnen eine persönliche und individuelle Beratung zu bieten, damit Sie die perfekte Lösung für Ihre Bedürfnisse finden.
können die beiden Neubauten besichtigt werden, die nur ein paar Schritte voneinander liegen. Höhepunkt ist der Festakt am Samstagnachmittag mit diversen Ansprachen, darunter auch Regierungsrätin Monika Knill, Vorsteherin Departement für Erziehung und Kultur. Am Abend sorgt eine Live-Band für Unterhaltung. Den Auftakt der dreitägigen Feierlichkeiten jedoch macht das Treffen von ehemaligen Schülerinnen und Schülern am Freitagnachmittag, zu dem sich 430 Personen angemeldet haben. Verpflegen kann man sich an diversen Street Food Ständen, angemeldete Gäste können am Sonntag einen reichhaltigen Brunch geniessen, organisiert durch die ökumenischen Frauengemeinschaft. (bie)
Mittwoch 06.09.2023
14 Uhr: Create yourself, Schloss
14.15-17.15 Uhr: Spielplatzanimation Wellhauserweg, Seite 29
15 Uhr: BioTerra Projekt Gartenkind, Gemeinschaftsgarten, Seite 29
19.30 Uhr: El café español, Kantonsbibliothek, Seite 29
19.30 Uhr: Frauenzentrale TG: Politbühne, Rathaussaal
Donnerstag 07.09.2023
9.30 und 10.15 Uhr: Buchstart, Kantonsbibliothek, Seite29
19-21 Uhr: Wahlanlass Diana Gutjahr, WaschBar (beim RAZ), Seite 28
19 Uhr: Vernissage: Jango Mousa: Gestalt – Exil, Stadtgalerie Baliere, Seite 28
Freitag 08.09.2023
18 Uhr: Grüne TG: aktuelle Themen der Politik, Pavillon Murg-Auen-Park, Seite 30
19 Uhr: Spielabend der Ludothek, Bistro zur Alten Kaplanei
20 Uhr: ME(we)DUSA, Theaterwerkstatt Gleis 5, Seite 27
20.15 Uhr: SP Veranstaltungen zur Nationalratswahl, Oberwiesen, Seite 27
Samstag 09.09.2023
9-16 Uhr: Tag der offenen Tür, Scheidegger Haushaltapparate, Rheinstrasse 50, Seite 30
9-17Uhr: Herbst- und Erntefest mit Käsefest, Altstadt Frauenfeld, Seite 9
10 Uhr: PKZ Men: Season Opening Herbstmode, Zürcherstrasse 167, S. 9
10-11.30 Uhr: Öffentliche Führung «Nachhaltiges Frauenfeld», Seite 29
14-17.30 Uhr: Jubiläumsfest Natur- und Vogelschutzverein, MurgAuen-Park, Seite 29
17 Uhr: Rollschuh-Disco, Kulturlokal Haltestelle, Unteres Mätteli
17.30-19 Uhr: Ausstellung: Kunst / Achse, Bernerhaus, Bankplatz 5, S. 29
19.30 Uhr: Swiss Symphonic Wind Orchestra: Praeludium, Casino, S. 29
20 Uhr: ME(we)DUSA, Theaterwerkstatt Gleis 5
Montag 11.09.2023
12 Uhr: Kurz-Dorf-Träff: Mittagstisch, Begegnungszentrum VIVA
18 Uhr: Würde Salon, Tapetenwechsel Tageszentrum, Schwalbenweg 1
Dienstag 12.09.2023
14-16 Uhr: Stricktreff, Quartiertreff Talbach
16.30-19.30 Uhr: Blutspenden, Klösterli, Seite 31
18.30 Uhr: Brotegg live: Vorträge «politische Aktualität»
18.30 Uhr: Offenes Circle singen im Gemeinschaftsgarten, Seite 29
Region
bis 29. 10.: Kunst- & Weinweg Iselisberg, Uesslingen
Mittwoch 06.09.2023
15 Uhr: Kinderworkshop: bei Hühnern & Co., Kartause Ittingen
Donnerstag 07.09.2023
14.15 Uhr: Gesundheitsberatung der Spitex, Tscharnerhaus, Stettfurt
19.30 Uhr: Impulsabend für Paare: Raus aus dem Streit, Kartause
Ittingen, Seite 28
20.30 Uhr: kleinKlangKonzert, Helter Skelter Pub, Steckborn
Freitag 08.09.2023
9-16 Uhr: Glücksrad zum Rösslichrüzigfäscht, Top Shop Matzingen
16 Uhr: Rösslichrüzigs-Fäscht, Rösslikreuzung, Matzingen
17 Uhr: Eidgenössische Nationalturntage, Wigoltingen
Samstag 09.09.2023
9.30-15 Uhr: Cool durch die Wechseljahre, A.Vogel AG, Roggwil
11-18 Uhr: Güggeliplausch Stadtmusik Steckborn, Seeschulhausplatz
19.30 Uhr: Tanzkompanie DOXS, Phönix Theater, Steckborn
10-14 Uhr: Flohmarkt Stettfurt rund ums Tscharnerhaus, Seite 31
8.30 Uhr: Eidgenössische Nationalturntage, Wigoltingen
Sonntag 10.09.2023
9.15 Uhr: Eidgenössische Nationalturntage, Wigoltingen
10-16 Uhr: Minigolf-Spass, Heuberghalle, Felben-Wellhausen
10-11 Uhr: HagschnurerZmorgen, Hüttwilen, Seite 27
13.30 und 15 Uhr: Führung: «Reparieren und Wiederverwenden», Kartause Ittingen, Seite 27
14 Uhr: Kinder-Koch-Workshop, Schaudepot St. Katharinental, Seite 30
14 Uhr: Führung: Nichts verschwenden! Schaudepot St. Katharinental, Seite 30
17 Uhr: Berlinger Konzerte: Camerata Insalata, Kirche Berlingen
Dienstag 12.09.2023
19 Uhr: Frauen-Kunst-Club, Kunstmuseum Kartause Ittingen
Jeden Montag: 9.30 – 11 Uhr: Fliz-kidz, Turnfabrik (auch Mi, Do und Fr) / 13 – 14 Uhr: Food Chat: Verkauf Gemüse/Früchte 2. Klasse, Vorplatz der Gemeindeverwaltung Matzingen / 13.45 – 15.15 Uhr: Kaffeerunde auf Deutsch, Quartiertreff Talbach / 14 – 17 Uhr: KurzDorf-Träff im Begegnungszentrum VIVA / 17.15 – 18.15 Uhr: Sing & Kling, Quartiertreffpunkt Talbach
Jeden Mittwoch: 7 – 12 Uhr Wochenmarkt auf der Promenade
Jeden Donnerstag: 09.45 / 10.45 Uhr: Qi-Gong Kurs Pro Senectute, The Motion Factory / 14 Uhr: Probe Chor 60+, Migros Klubschule, EKZ Passage / 15 – 18 Uhr: Mittelstufen-Treff, 20gi Treff / 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf
Jeden Freitag: 10 Uhr: Fit im Park, AZ Stadtgarten, Frauenfeld
Jeden Samstag: 7 – 12 Uhr Wochenmarkt auf der Promenade
Weitere Veranstaltungen und Infos auf den Sport- und Kultur-Seiten l Noch mehr Events auf fwonline.ch
Veranstaltungen melden: veranstalter@frauenfelderwoche.ch Inseratannahme: info@frauenfelderwoche.ch
Freitag und Samstag, 22. und 23. September 2023, treffen sich ca. 400 Tänzerinnen und Tänzer zum grossen Showtanzen in der Mehrzweckhalle in Pfyn. Rock’n’Roll, Hip Hop, Standard, Latein, Ballett, Salsa, Bachata und vieles mehr wird ihnen von den Tanzpaaren und Formationen präsentiert. Begeben sie sich auf eine Reise durch die Zeit und lassen sie sich von den Talenten, Hobby- und Leistungssportlern, Schweizermeistern und Athleten der Weltspitze, mitreissen. Die Festwirtschaft mit leckeren Gerichten und Getränken, die Bar und die Tombola runden das Programm ab. Wer sich vom Tanzfieber anstecken lässt, kann am spä -
teren Abend alleine oder mit fachkundiger Anleitung das Tanzbein schwingen. (zvg)
Weitere Infos und Tickets unter: the-motion-factory.ch / tanzfieber
Blutspenden rettet Leben. Der Samariterverein Frauenfeld organisiert in Zusammenarbeit mit dem Blutspendedienst Nordostschweiz die nächste Blutspendeaktion.
Am Dienstag, 12. S eptember von 16.30 Uhr bis 19.30 Uhr findet die Spendenaktion im Katholischen Pfarreizentrum, Klösterliweg 6, in Frauenfeld, statt.
Menschen brauchen Blut. Allein in der Schweiz über 700 Blutspenden –jeden Tag! Freiwillige Spenderinnen und Spender erbringen einen unschätzbaren Dienst und sorgen mit dem Blutspendedienst Nordostschweiz und den Samaritern Frauen -
feld dafür, dass immer genügend Blut für Schwerkranke und Verletzte vorhanden ist.
Die eigentliche Blutspende dauert nur ca. 10 Minuten. Zusammen mit der Vorbereitung und der Ruhephase braucht es eine knappe Stunde. Danach offeriert der Samariterverein allen Spenderinnen und Spendern einen kleinen Imbiss.
Auch Neuspender sind herzlich willkommen! Neuspender bitte bis spätestens 19 Uhr eintreffen und Personalausweis mitbringen. Der Samariterverein Frauenfeld hofft wiederum auf zahlreiche Menschen, die mit ihrer Blutspende den Mitmenschen einen überlebenswichtigen Dienst erweisen. Vielen Dank. (zvg)
Am Samstag, 9. September 2023 findet in Stettfurt rund ums Tscharnerhaus hinter der Kirche ein Flohmarkt statt. Von 10 – 14 Uhr freuen sich die Aussteller und die Betreiber der Festwirtschaft auf viele, kauffreudige Besucher. (zvg)
Frauenfeld
Schlosskino 052 720 35 35, www.kino-frauenfeld.ch
13. SEPTEMBER
7. – MI
PROGRAMM VOM DO
Schweizer Premiere –
2. Woche
EQUALIZER 3 – THE FINAL CHAPTER (ab 16 / 14 J.)
Finaler Teil der Action-Trilogie mit Denzel Washington Deutsch gesprochen DO, FR, SA, SO, MI 20:15
7. Woche
BARBIE (ab 8 / 6 J.)
In ihrem ersten Live-Action-Film verwandelt sich die berühmte Plastikpuppe Barbie in einen echten Menschen – und lernt, das wahre Schönheit nur von innen kommt. Deutsch gesprochen SA, SO, MI 17:30
Nur für kurze Zeit – Deutsch gesprochene Fassung OPPENHEIMER (ab 12 / 10 ) Film von Christopher Nolans, der sich auf die Entstehung der Atombombe und die Rolle des Wissenschaftlers Oppenheimer befasst. MO 20:00
PONYHERZ – WILD UND FREI (ab 0J) Kinderbuchverfilmung über die junge Anni, die eine magische Verbindung zu dem Wildpferd Ponyherz entwickelt. Deutsch gesprochen SA, SO, MI 15.15
NEUE GESCHICHTEN VOM FRANZ (Ab 0 J) Fortsetzung der erfolgreichen Verfilmung nach den Kinderbüchern von Christine Nöstlinger. Deutsch gesprochen SA, SO, MI 13.30
Frauenfeld
Lindenpark Frauenfeld Tickets 052 720 36 00, www.cinemaluna.ch
Do/Mi 19.30 / Fr-So 17.30 / So 11.00
KRAFT DER UTOPIE –
Leben mit Le Corbusier in Chandigarh
D, ab etwa 12
Dok über Le Corbusiers Schaffen in Indien.
Do-Mi 20.00
THE LOST KING – E / D, ab etwa 12
Stephen Frears neue Tragikomödie nach einer wahren Geschichte. Mit Sally Hawkins (The Shape of Water, Maudie) in einer starken Rolle.
Fr-So 17.00 / Mo-Di 19.30 / Mi 14.00
RUÄCH – Eine Reise ins jenische Europa Dialekt, ab etwa 12
Fr-So 19.30
PAST LIVES – E / D, ab etwa 14
Ein Paar in New York erhält Besuch vom Freund der Frau aus Kindheitstagen. Ein Film über die Liebe jenseits von Klischees.
So 11.00 / Mi 14.00 Kids Kino
ERNEST UND CELESTINE –Die Reise ins Land der Musik
D, ab etwa 6
Neuer Abenteuerspass der allerliebsten Trickfilmfiguren, auch bekannt als Mimi und Brumm.
Du hast es geschafft! Wir gratulieren unserer KiTa Leitung, Fabienne Wiss, zum eidgenössischen Fachausweis zur Teamleitung in sozialen und sozialmedizinischen Institutionen.
Liebe Fabienne, wir sind stolz auf dich und freuen uns auf die weitere, professionelle Zusammenarbeit.
Das Team der KiTa Pusteblume mit Vorstand
Nehmen Sie unsere kostenlose Hilfe an!
Anruf genügt
052 378 15 00
Pusteblume Schollenholzstrasse 10 | 8500 Frauenfeld Fon 052 720 23 30 | info@pusteblume.ch
Am diesjährigen Sommerkonzert nahm der Männerchor Gachnang sein Publikum mit auf hohe See und erfüllte das evangelische Kirchgemeindehaus mit Seemannsromantik.
«Segel hoch und volle Fahrt!» hiess es am vergangenen Sonntagabend. Unter der Leitung von Olga Büsser, welche den Chor bereits seit 2011 bereichert, wurden die Gäste mit den schönsten Seemannsliedern verwöhnt. Ob a Capella oder mit Akkordeonbegleitung, die Freude floss wortwörtlich an Bord und die fröhliche See-Mannschaft erntete tosenden Applaus.
Humor und strahlende Gesichter «Wenn der Wind ins Segel bläst und das Schiff wackelt, ist vielleicht manch ein Ton etwas schief, doch er kommt von Herzen», scherzten die sympathischen Bootsmänner. Die Zuhörer kamen nebst herzhaftem Lachen in den Genuss von Klassikern wie «Santiano» oder «What shall we do with the drunken sailor» und lauschten gespannt den historischen Erzählungen auf hoher See. Ein weiteres gelungenes
Dirigentin
Konzert-Motto mit begeisterten Besuchern.
Neue Mitglieder willkommen 2019 feierte der Männerchor sein 190 Jahr-Jubiläum. «Es wäre toll, wenn wir sogar auf ein 200-Jahr-Bestehen anstossen dürfen», lachte Präsident
Andreas Fritschi. Der Männerchor Gachnang probt jeweils am Montagabend im reformierten Kirchgemeindehaus in Gachnang und freut sich auf weitere Stimmen: www.maennerchor-gachnang.ch
Sarah UtzingerFrauenfelder Woche
Auswahl zur Publikation
54 x 60 mm
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arbeitet seit 24 Jahren im Team des Restaurants Frohsinn.
Alter: 44
Z ivilstand: glücklich
Beruf: Serviceangestellte
Sternzeichen: S teinbock
Leibspeise: Pasta
Getränk: Wasser
Farbe: V iolett
Sujet 5
Musik: A llerlei
Hobbys: Sport
Wohnort: Matzingen
Was ist so richtig schön an Ihrem derzeitigen Wohnort?
Die Aussicht und meine Nachbarn.
Nachbarschaftshilfe
Was ist das Beste an Ihrem Beruf? Die Gäste.
Machen Sie Gebrauch, noch heute!
Unsere Freiwillig Helfenden erledigen Ihre Einkäufe und Besorgungen Wir freuen uns auf Ihren Anruf !
052 378 15 00
Sujet 6
Sie haben das grosse Los gezogen und Fr. 50000 gewonnen. Einzige Bedingung: Sie müssen das Geld noch heute ausgeben. Was machen Sie damit?
Nachbarschaftshilfe
Zur Bank bringen und gut anlegen.
Wir sind auch für Sie da!
Berufe im Gastrobereich gelten als anstrengend. Wie schaffen Sie es, die Kraft dafür und die Freude am Job zu behalten?
052 378 15 00
Wohin gehen Sie an Ihrem Wohnort, wenn Sie allein sein wollen? In die Badewanne.
052 378 15 00
Sujet 8
JederBerufhatseineSchwierigkeiten.Ich habe den schönsten Job, den ich mir vorstellen kann und ich liebe ihn. Den ganzen TagkannichimRestaurantverbringenund werde dafür erst noch bezahlt.
Was ist das Lustigste oder Merkwürdigste, das Ihnen je bei der Arbeit passiert ist?
Wie lange brauchen Sie nach den Ferien,bisSiesichanIhremWohnortdas erste Mal nerven? Und worüber? Nach den Ferien nervt mich so schnell nichts.
Sonntags um 13 Uhr bin ich... Am Brunchen.
Was haben Sie immer in Ihrem Kühlschrank? Käse
Unsere Freiwilligen sind
gerne auch für Sie da Fragen Sie uns an! 052 378 15 00
Da könnte ich vieles erzählen. Ein Beispiel: Ein Gast, der im Altersheim wohnt, kam ohne sich dort abzumelden zur KonstablerVersammlungamBechtelistagindenFrohsinn. Er wurde zuerst vermisst und dann gesucht,bisdemHeimmiteinemAnrufbei uns klar wurde, wo er ist. Weil er sofort bei uns abgeholt werden sollte, fragte ich, ob er nicht noch länger hierbleiben könne –undsieheda,eswurdeihmermöglicht,noch einenschönenAbendbeiunszuverbringen.
WaswardasschönsteKompliment,das Sie von einem Gast je hörten?
Wenn Gäste wiederkommen, ist dies das schönste Kompliment für mich.
WoranerkenntmanSieineinergrossen Menschenmenge?
Manerkenntmichehernicht,weilichnicht sehr gross bin.
Sie können noch heute verreisen. Wohin zieht es Sie spontan? Nach St. Lucia in die Karibik.
Welches Kleidungsstück hängt trotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz und wieso?
Nichts, ich bin gut im Ausmisten.
Was wollten Sie als Kind werden?
Coiffeuse
In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung? Im Pflegebereich.
Was würden Sie als Bundesrätin anders machen?
Ichbinfroh,dassichdenJobnichtmachen muss.
Was sind Ihre Ufsteller?
Zufriedene Gäste, schönes Wetter und die Familie.
Wenn Sie eine berühmte Persönlichkeit – egal ob lebendig oder tot – treffen dürften: Wer wäre es und warum? Ich treffe lieber Leute, die ich persönlich kenne und gernhabe.
Wenn Sie eine Sache auf der Welt verändern dürften: Was wäre das? DassdieindensozialenMedienpropagierten Schönheitsideale weniger Einfluss auf dieMenschenhättenundvielezufriedener mit ihrem Äusseren wären.
Was war die beste Entscheidung in Ihrer beruflichen Laufbahn? Mich im Frohsinn zu bewerben.