Die Ze i tung der R eg i on Fr auen feld Amtliches Publikationsorgan der St adt Fr auenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herder n, Felben-Wellhausen




Schulhauserweiterung und neues Gemeindehaus Warth-Weiningen



Die Ze i tung der R eg i on Fr auen feld Amtliches Publikationsorgan der St adt Fr auenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herder n, Felben-Wellhausen
Schulhauserweiterung und neues Gemeindehaus Warth-Weiningen
Dieses Wochenende steht in WarthWeiningen das grosse Dorffest «Jung und Alt uf de Gass» an. Das Programm umfasst an drei Tagen ein Ehemaligentreffen, einen grossen Festakt, einen Brunch und vieles mehr. Gefeiert werden die Schulhauserweiterung und das neue Gemeindehaus.
Die Strasse zwischen Schulhaus und neuem Gemeindehaus in Warth-Weiningen wird sich in den kommenden Tagen in eine Festmeile mit StreetFood-Ständen, Spielen und Attraktionen verwandeln. Die Bevölkerung ist eingeladen, um zu feiern, sich zu treffen und sich von den Neubauten sowohl der Schule als auch der Gemeinde ein Bild zu machen.
Ein eigens dafür aufgestelltes Organisationskomitee um Präsident Max
Arnold zeigt sich für das anstehende Festwochenende verantwortlich. Sogar eine eigene Festschrift wurde angefertigt. Ein besonderes Highlight wird neben dem offiziellen Festakt am Samstag um 14 Uhr bestimmt auch die Autogrammstunde um 17 Uhr mit Skistar Ramon Zenhäusern.
Mehr Klassenzimmer
Die beiden Neubauten sind bezugsbereit. Die Schulraumerweiterung des Primarschulhauses Vogelhalde konnte pünktlich für das laufende Schuljahr übergeben werden. Entstanden sind im Erdgeschoss neue Räume für zwei Kindergärten, die direkten Zugang zu einem neu gestalteten Spielbereich für die Kleinsten haben. Im Obergeschoss wurde die Infrastruktur für zwei Klassenräume geschaffen. Zudem wurde durch kleinere Eingriffe und Umbau -
ten im Bestandsgebäude das Raumprogramm einer modernen, zeitgemässen Grundschule umgesetzt. Der Souverän sprach 2021 einen Baukredit in Höhe von 4,5 Mio. Franken für die Schulhauserweiterung.
Mehr als nur Gemeindehaus Für den markanten Neubau – die Rede war immer von einem Infrastrukturgebäude – an der Hauptstrasse, stimmte die Bevölkerung im Jahr 2020 einem Kredit in Höhe von 4,9 Mio. Franken zu. Im Mai letzten Jahres war Spatenstich und bereits 16 Monate Bauzeit später können Gemeindeverwaltung, Volg, Kita Bärenhöhle und Raiffeisenbank Seerücken in ihr neues Zuhause einziehen.
Michael AndereggSonderseiten Einweihungsfest 6 / 7
Stadtkaserne: Infopavillon in ehemaliger Truppenküche 3
EHCF-Trainer Lamprecht: «Das Team hat viel Qualität» 23
«Frauenfeld ROCKT 2023» in den Startlöchern 28
Nachdem der Chnuri letzte Woche zum «Grätli wörfe» – Verzeihung –zum «Handypäuseli» ermutigt hat, nehmen wir nun einen weiteren «Störefried» unter die Lupe. Ein hitzig diskutierter Zeitgenosse, der sich ebenso einer langfristigen Abkühlung unterziehen dürfte. Wo einst Vogelgezwitscher, Grillengezirpe und rauschende Wellen die Gehörgänge verzauberten, dröhnt nun lautstark ein «Boom Boom Utz Utz». Hat man noch mehr Glück, so bläst einem der neuste «Gangster-Rap» ins Gesicht, dessen obszöner Inhalt definitiv nicht jugendfrei ist. Die Dezibel-Empfehlungen lassen wir dabei mal gänzlich aussen vor. Die «Boom-Box»! Es gibt sie mittlerweile in den originellsten Variationen und sie ist wortwörtlich in aller Ohren – völlig gleichgültig, ob dies beliebt oder nicht. Der eigene Musikgeschmack wird der Öffentlichkeit in haarsträubender Lautstärke «aufgedrückt». Dies in einer Selbstverständlichkeit, als wäre vom Bundespräsidenten höchstpersönlich Territorium-Verhalten angeordnet worden. Erstaunlich ist zudem der Aufwand, der für diese Ruhestörung auf sich genommen wird. Statt einem gemütlichen Picknick wird eine zusätzliche Box herbeigeschleppt, der Bass soll schliesslich richtig «wum-
mern». Sogar über den See hallen diese Dinger. In kreativen, wasserdichten Verpackungen thronen sie auf dem Surfbrett und «boom utzen» vor sich hin. Musik ist etwas Wunderbares und Genuss pur! Doch ist die ständige, öffentliche Berieselung von Melodie und Rhythmus wirklich nötig? «Ruhe aushalten» scheint eine Herausforderung geworden zu sein. Dabei erlebt der Naturgeniesser ohne das «Geboome» genug wunderbare Geräusche, wenn man ihn nur lassen würde. Als Alternative könnte man sich auf den altbekannten Feldstecher besinnen. Leicht im Gepäck, ruhig im Verhalten und wer weiss, vielleicht ertönt so auch wieder einmal das Pfeifen der «Murmeli» durch die Berge. Für alle anderen, denen weder Feldstecher noch «Murmelipfiff» zusagen, gäbe es da noch den praktischen Kopfhörer, dessen «Gewummere» dann wenigstens niemanden belästigt. Sarah Utzinger
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Die Frauenfelder Woche erscheint jeden Mittwoch in den Haushalten der folgenden Ortschaften: Aadorf, Aawangen, Attikon , Bertschikon, Bonau, Buch b. Frauenfeld, Dettighofen, Ellikon a.d. Thur, Engwang, Eschikofen, Ettenhausen, Felben-Wellhausen, Frauenfeld, Gachnang, Gerlikon, Guntalingen, Gundetswil, Guntershausen bei Aadorf, Hagenbuch ZH, Häuslenen, Herdern, Homburg, Hörhausen, Hüttlingen, Hüttwilen, Illhart, Islikon, Kefikon TG, Kefikon ZH, Lamperswil, Lanzenneunforn, Lommis, Lustdorf, Märstetten, Matzingen, Menzengrüt, Mettendorf TG, Müllheim Dorf, Müllheim-Wigoltingen, Niederneunforn, Nussbaumen, Oberneunforn, Oberstammheim, Pfyn, Rickenbach b. Winterthur, Rickenbach Sulz, Stettfurt, Thundorf, Tuttwil, Uerschhausen, Uesslingen, Unterstammheim, Wagerswil, Wängi, Warth, Weingarten, Kalthäusern, Waltalingen, Weiningen, Wetzikon b. Thundorf, Wigoltingen, Wilen b. Neunforn, Wittenwil.
Am 1. Januar 2024 übernimmt die Stadt Frauenfeld die Kaserne von der Schweizer Armee. In diesem Zusammenhang wurde nun ein Infopavillon für die Bevölkerung eröffnet. Gleichzeitig ist man weiterhin auf der Suche nach Pionieren, um die Stadtkaserne zu beleben. Im Herbst fallen erste Entscheide. Die ehemalige Truppenküche am Unteren Graben 6 ist nun ein Infopavillon. Dieser soll neugierig darauf machen, was in der Stadtkaserne künftig entstehen kann. Darum ruft der Stadtrat weiterhin Interessierte dazu auf, sich für einen Raum im geschichtsträchtigen Gebäude zu bewerben. Bis anhin sind über 100 Bewerbungen eingegangen, die meisten aus den Bereichen Kunst, Bewegung und Sport, Gastronomie, Musik und Gewerbe. Der bunte Strauss an Ideen verspricht einen vielfältigen Mix. «Es sind bereits viele spannende Ideen eingegangen», sagte Marco Wehrli, Gesamtprojektleiter Stadtkaserne am Freitag vor den Medien.
Freuen sich vor dem grossen Wandbild über die Eröffnung des Infopavillons (v.l.): Robert Scherzinger, Leiter Amt für Hochbau und Stadtplanung; Stadträtin Andrea Hofmann Kolb, Künstlerin Carole Isler und Gesamtprojektleiter Marco Wehrli.
Erste Pioniere im Juni
Der nun eröffnete Infopavillon zeigt einerseits die Geschichte, andererseits die Räume der Stadtkaserne. Verschiedene Fotos geben Einblick in das noch verschlossene Gebäude. Herzstück des Infopavillons ist ein grosses Wandbild der Künstlerin Carole Isler. Es vermittelt eine erste Vorstellung des neuen Lebens in der Stadtkaserne. «Ich war sehr frei in der Gestaltung und wollte möglichst viele unterschiedliche, fiktive Menschen zeigen. Ich hoffe, dass dereinst dann viele echte Menschen die Kaserne beleben werden», sagte sie.
Aktuell werden im Thurgau rund drei Viertel des Wärmebedarfs mit fossilen Brennstoffen erzeugt, mit Gas und Ölheizungen. Gerade in Frauenfeld ist Gas ein wichtiger Energieträger, den es klimaneutral zu ersetzen gilt. Thurplus garantiert gemäss der Gasnetzstrategie für Wärmekunden noch bis 2040 Gaslieferungen. Ein fairer Zeithorizont, um sich über Alternativen schlau zu machen. Aber auch die alternativen Heizungen benötigen Strom, der uns fehlt. Die Stadt fördert
deshalb mit Beteiligungsanlagen die Produktion von elektrischem Strom. Nur 300 Franken kostet die Investition in einen Quadrat meter Solarfläche einer Photovoltaikanlage von Thurplus. Ein Quadratmeter produziert jährlich 100 kWh, garantiert 20 Jahre lang. Der jährliche Ertrag wird Ihnen über die gesamte Laufzeit zu 16.50 Franken pro Quadratmeter gutgeschrieben. Mit Ihrer Beteiligung fördern Sie die erneuerbare und umweltfreundliche Sonnenenergie in Frauenfeld.
TKB-Partizipationsscheine für den Markt Thurgau indes werden gemäss Robert Scherzinger, Leiter Amt für Hochbau und Stadtplanung, wohl nicht vor dem Jahr 2028 fliessen. «Deshalb fokussieren wir uns ja auch auf eine Zwischennutzung», so Scherzinger. Michael Anderegg
Im Rahmen des Tages der Frauenfelder Wirtschaft am Mittwoch, 6. S eptember 2023, stellte der Jugendforscher und ArbeitgeberCoach, Simon Schnetzer, die Frauenfelder Generationenstudie 2023 vor. Daraus geht hervor, dass die Menschen in und um Frauenfeld allgemein recht zufrieden mit ihrem Leben sind.
grundsätzlich zufrieden mit ihrem Leben sind. Die Unterschiede zwischen den verschiedenen Generationen sind sowohl im Leben als auch i n der Arbeitswelt deutlich geringer als vielfach vermutet. So teilen alle Altersgruppen die wichtigsten Werte (Familie, Gesundheit und Gerechtigkeit) und Tugenden (Ehrlichkeit, Zuverlässigkeit, und Hilfsbereitschaft).
In der 14 0 00 Quadratmeter grossen Stadtkaserne sind genügend freie Flächen verfügbar – aufgeteilt in die unterschiedlichsten Räume. «Wir haben einfache und offene Räume, aber auch viele kleine, vor allem im Hauptgebäude. Auf der anderen Seite haben wir aber auch wahre Schätze», so Wehrli. Letzteres seien beispielsweise der Innenhof oder die Doppelreithalle. Bis zum 17. September läuft die zweite Bewerbungsrunde.
Der Infopavillon ist an ausgewählten Daten, jeweils von 17 bis 19 Uhr, geöffnet. Vertreterinnen und Vertreter der Stadt sind vor Ort und beantworten Fragen. «Die Stadtkaserne ist eine einmalige Chance für Stadt und Region. Aber bis zur Belebung und zur Vision «Markt Thurgau» ist es noch ein langer Weg, den wir schrittweise gehen müssen», sagte Stadträtin Andrea Hofmann Kolb. Sie sagte voraus, dass die ersten Pioniere wohl ab Juni 2024 in die Stadtkaserne einziehen werden. Die 20 Mio. Franken der
Kris Vietze kandidiert für den National- und Ständerat, was mich ausserordentlich freut. Ihr geht es nicht um Schlagzeilen, sondern sie wird der Komplexität der Themen gerecht und geht der Sache lösungsorientiert auf den Grund. Kris hat bewiesen, dass sie wirkungsvoll anpacken kann. Sie setzt sich für Nachhaltigkeit im ökologischen, im sozialen und im ökonomischen Bereich ein. Egal, ob es um die Weiterentwicklung unseres Bildungswesens, um gesunde Finanzen oder um die Wettbewerbsfähigkeit des Werkplatzes
Thurgau geht - mir gefällt, wie Kris ohne Vorurteile auf alle Menschen zugeht, hinhört und fähig ist, gemeinsam mit den Interessengruppen gute Lösungen umzusetzen. Bitte geben auch Sie dieser profilierten und engagierten Politikerin Ihre Stimme für den National- und Ständerat!
Stefan Dähler, FrauenfeldMitteilung des Amts für Kultur
Öffnungsdaten Infopavillon: 14. September, 5. Oktober, 9. November, 7. Dezember, 26. September, 24. Oktober, 21. November
Kanönli wird Restaurant Stadtkaserne
Wie Stadträtin Andrea Hofmann Kolb sagte, steht der erste Mieter der Stadtkaserne bereits fest. Am 1. Juni 2024 wird das Restaurant Stadtkaserne öffnen. Auf Bitte der Armee bekommen die Betreiber des Restaurants Kanönli in Frauenfeld den ersten Platz in der Stadtkaserne. (mra)
Vom 22. bis 24. September 2023 finden die Frauenfelder Kulturtage statt.
An diesen Tagen bieten die Kulturvereine und –institutionen der Thurgauer Kantonshauptstadt unter dem Titel Frauenfelder Kulturtage während drei Tagen sämtliche Veranstaltungen für einmal kostenlos an. Ziel ist es, die kulturelle Angebotsvielfalt in Frauenfeld bekannt zu machen und dabei niemanden auszuschliessen.
Das städtische Amt für Kultur übernimmt die Koordination und Werbung.
Neben altbekannten Grössen wie kantonale Museen, Stadtorchester, Eisenwerk und Cinema Luna finden sich auch viele neuere Namen: In der Bibliothek der Kulturen gibt es ein Erzählcafé zum Ankommen in einer neuen Umgebung, der Verein Fründeskreis organisiert ein Fest in der Halti-Bar mit Workshop und Konzerten, beim Verein Lesefeld findet ein
Literaturclub statt und Pro Streetart präsentiert auf Führungen die rund 40 im Mai entstandenen Murals im Stadtgebiet. Es gibt kleine versteckte Perlen zu entdecken wie das Schaulager des Sammlers Jürg Ganz. Dieser zeigt seine über Jahrzehnte zusammengetragenen Selbstporträts von Dutzenden Kunstschaffenden. Spannend sind auch die Koproduktionen: Die Jugendmusikschule tritt bei der Konzertgemeinde auf, das Stadtorchester konzertiert gemeinsam mit dem Vokalensemble Cantucci und Kunstraum und Kunstverein stellen gemeinsam 40 Kunstschaffende aus und beziehen gleich auch den öffentlichen Raum zwischen den beiden Lokalen als Ausstellungsraum mit ein.
(svf)
Über 1100 Menschen im Alter von 15 bis 65 Jahren haben vom 1. Mai bis 15. Juni 2023 Fragen zu ihrer Lebens- und Arbeitssituation beantwortet. Auftraggeber waren der Gewerbeverein der Region Frauenfeld, der Industrie- und Handelsverein der Region Frauenfeld sowie die Stadt. Ziel der Befragung war es, die unterschiedlichen Bedürfnisse je nach Altersgruppe besser zu verstehen und Menschen bei der Gestaltung von Lebens-, Lern- und Arbeitswelten zu beteiligen. Die sehr hohe Beteiligung dokumentiert das Interesse an der exklusiven Studie. Als Fazit geht hervor, dass die Menschen in und um Frauenfeld
Wenn Konflikte zwischen Personen auftreten, liegen diese weniger am Alter, sondern eher an der unterschiedlichen Haltung, mit der Bedürfnisse eingefordert werden. Ebenfalls wird aufgezeigt, dass ein Kampf um Arbeitskräfte besteht. Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber werden sich künftig also noch mehr anstrengen müssen. Als grösste Trends in der Arbeitswelt werden Fachkräftemangel, Digitalisierung und künstliche Intelligenz ausgemacht. Die gesamte Studie sowie eine Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse sind unter www.frauenfeld.ch/ generationenstudie2023 abrufbar. (svf)
Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält sie bei der FW einen Gutschein im Wert von Fr 50.– nach Wahl von Spielzeugbörse, Blumen Graben, und Restaurant Weinberg. Der Gutschein ist persönlich bei uns im Büro an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld abzuholen. (Bei Fragen, Tel. 052 720 88 80)
www.frauenfelder-kulturtag.ch.
Sechs sympathische junge Frauen stellen sich dieses Jahr zur Wahl der Thurgauer Apfelkönigin. Zwei von drei Anwärterinnen des beliebten Amtes, die im Einzugsgebiet der Frauenfelder Woche wohnhaft sind, stellen wir heute etwas genauer vor. Das Finale findet am Samstag, 30. S eptember, an der WEGA in Weinfelden statt. Ein vorgängiges Online-Voting für die persönliche Favoritin ist bereits jetzt möglich: www.thurgauer-apfelkoenigin.ch.
Caira Imfeld (28), Wängi
Castingshows und Miss-Wahlen gibt es mittlerweile wie Sand am Meer. Warum genau die Wahl zur Apfelkönigin? Das Amt der Thurgauer Apfelkönigin gibt es mittlerweile schon seit über 20 Jahren und ist ein grosser Begriff im Kanton Thurgau. Die Anlässe sind alle regional und man bekommt einen neuen Einblick auf unbekannte Orte und tolle Menschen.
Auf was dürfen sich unsere Leser freuen, wenn Du die Wahl gewinnst?
Ihr dürft Euch auf eine witzige, authentische Persönlichkeit freuen, die mit voller Leidenschaft den Kanton Thurgau und den Apfelanbau repräsentiert sowie auch Jung und Alt die Schönheit des Thurgauer Apfels vermittelt.
Du bekommst Besuch und zauberst ein komplettes Dinner – einzig und allein aus Äpfeln. Wie sieht Deine Menükarte aus?
Menü à la Thurgauer Apfelkönigin.
Kanton Thurgau: Dein Geburtsort oder Wahlheimat?
Ich habe seit meiner Geburt hier ein Leben mit Familie und Freunden aufgebaut.
Warum bist Du dem Thurgau treu geblieben?
Aktiv bin ich in Vereinen und kann mir deshalb jetzt nicht vorstellen, mein Leben hier im Hinterthurgau zu verlassen. Ich fühle mich hier sehr wohl. Was gefällt Dir am besten an Deinem Wohnort Ettenhausen?
Man kennt sich im Dorf, begrüsst sich und redet miteinander. Man ist keine anonyme Person wie in einer Stadt. Castingshows und Miss-Wahlen gibt es mittlerweile wie Sand am Meer. Warum genau die Wahl zur Apfelkönigin?
Sechs Teams stehen im Finale des WTT Young Leader Award 2023. Die Preise werden Ende Oktober in der Tonhalle St.Gallen feierlich verliehen. Award-Referenten sind Tobias Reichmuth und Alan Frei zum Thema «News Business».
mas Bosshard, Co-CEO der Oertli Instrumente in Berneck, engagiert sich neu in der Jury und ist voll des Lobes: «Man spürt in allen Arbeiten unglaublichen Einsatz und den Willen, etwas zu erforschen und zu kreieren.»
Kanton Thurgau: Dein Geburtsort oder Wahlheimat?
Der Kanton Thurgau ist meine Wahlheimat.
Weshalb hast Du Dich ausgerechnet für den Thurgau entschieden?
Nebst meiner grossen Liebe verbinden mich auch meine Hobbys mit meiner Wahlheimat. Sei es auf dem atemberaubenden Rheinstück über den Untersee bis zum Bodensee auf Wasser oder die Ausritte durch die Thurgauer Landschaft auf Ross.
Was gefällt Dir am besten an Deinem Wohnort Wängi?
Das naturbelassene an Wängi fasziniert mich sehr, so auch die Offenheit der Dorfgemeinschaft und die Vielfalt an lokalen Gewerben.
Als kleine Vorspeise gibt es «Gebratener Apfel mit Serrano-Schinken an einer Honig-Senf Sauce». Zur Hauptspeise serviere ich einen «herzhaften Apfel-Kartoffel-Gratin» und zu guter Letzt gibt es zur Nachspeise ein Apfel-Crumble nach Mamas Geheimrezept.
Leonie Rupper (25), Ettenhausen
Diese Wahl passt zu mir und ich kann mich vollkommen dahinter stellen. Es stehen nicht die Körpermasse im Vordergrund, sondern die Geschicklichkeit, die Persönlichkeit und das Köpfchen.
Auf was dürfen sich unsere Leser freuen, wenn Du die Wahl gewinnst? Auf viele spannende Begegnungen, persönliche Gespräche und natürlich darf der feine Apfel nicht vergessen werden.
Du bekommst Besuch und zauberst ein komplettes Dinner – einzig und allein aus Äpfeln. Wie sieht Deine Menükarte aus?
Als Vorspeise serviere ich meinen Gästen eine Apfelsuppe mit heimischen Baumnüssen ausgarniert. Zum Hauptgang gibt es ein Apfel-RahmGeschnetzeltes zu selbstgemachten Nudeln und als Abschluss den Apfelstrudel mit Vanillesauce.
Die Finalisten für den WTT Young Leader Award 2023 stehen fest. Die Jury hat je drei Teams in den beiden Kategorien Marktforschung und Managementkonzeption nominiert. Insgesamt waren 48 Teams mit ihren Praxisprojekten im Rennen, 12 davon hatte das Kompetenzzentrum Wissenstransfer und Innovation im Juni vornominiert. Dabei geht es um echte und bezahlte Aufträge, die Studierende im Departement Wirtschaft der OST – Ostschweizer Fachhochschule für Unternehmen und Organisationen umsetzen. Mit dabei aus unserer Umgebung: Team Swiss Gate: Ornella Addeo (Thundorf) und Morena Di Nardo (Märstetten) sowie im Team Spitex St.Gallen: Salomé Eugster (Wängi). «Alle vornominierten Arbeiten waren auf sehr gutem Niveau. Die Finalisten hatten sich an Aufgaben mit hohem Schwierigkeitsgrad gewagt und lösten sie mit methodischer Stringenz bis hin zu sehr praxisnahen Handlungsempfehlungen für die Auftraggeber», sagt Jury-Mitglieder und OST-Rektor Daniel Seelhofer. Tho -
Das Finale des WTT Young Leader Awards findet am Montag, 30. Oktober, in der Tonhalle St. Gallen statt. Ausser den beiden Awards in Marktforschung und Managementkonzeption, die dann von der Jury verliehen werden, gibt es einen Publikum-Award und insgesamt 22 0 00 Franken zu gewinnen. Der Regierende Landammann und Bildungschef des Kantons Appenzell Innerrhoden übernimmt die Würdigung der besten Studierenden. Der Wettbewerb w ird ideell und finanziell von rund dreissig regionalen Unternehmen unterstützt. Die wichtigsten Wirtschaftsverbände sind als Patronatspartner dabei.
Award-Referenten «New Business» Das diesjährige Leitthema heisst «New Business». Die beiden Mehrfach-Unternehmer Tobias Reichmuth und Alan Frei geben als Award-Referenten Inspiration: Wie erfindet man «New Business» und sich selbst immer wieder neu? Wie packt man als Entrepreneur oder in bestehenden Unternehmen New Business an? (zvg)
Bi lder: zvg
Sarah Utzinger
Ein unbekannter Täter flüchtete am Montag nach einem Raubversuch auf ein Verkaufsgeschäft in Bettwiesen ohne Beute. Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen.
Zeugenaufruf Wer Angaben zum Täter machen kann, soll sich bitte beim Kantonspolizeiposten Münchwilen unter der Nummer 058 345 28 30 melden. ( kap)
Vernissage im Kunstverein Frauenfeld mit 150 Gästen. Die sehenswerte Gruppenausstellung «Kunst // Achse» dauert noch bis 8. O ktober.
Im Kunst-Raum von Stefan Rutishauser begrüsste am frühen Samstagabend Rita Wenger, die Präsidentin des Kunstvereins Frauenfeld, die Gäste zur Eröffnung der Gruppenausstellung «Kunst // Achse». Zeichen sind gesetzt. Ein Spaziergang f ührte anschliessend über den von Künstlern geschaffenen Weg an die Freie-Strasse.
Mal bunt, mal nachdenklich
Zur offiziellen Vernissage sind 150 Kunstinteressierte im Bernerhaus erschienen. Humbert Entress nahm in seiner Laudatio die Kunst als Verbindung an der Verkehrsachse im Frauenfelder Zentrum auf. Er sagte: «Kunst weitet den Blick und das Denken.» Kunst rücke die Anteilnahme im Weltgeschehen in den Mittelpunkt. Kunst mache sichtbar und nach Entress‘ Worten: «Sie ist umfassend schön und wahr.»
Zwiegespräche mit der Kunst
Um allen Kunstschaffenden gerecht zu werden, wollte der Laudator nicht auf die Künstler und einzelne Werke
Die Künstlerinnen und Künstler freuen sich, ihre Werke im Zentrum der Stadt Frauenfeld zu zeigen.
Ein unbewaffneter, vermummter Mann betrat um 16.30 Uhr die VolgFiliale an der Hauptstrasse und forderte von der Angestellten Bargeld. Als eine Kundin den Laden betrat, ergriff er die Flucht und fuhr mit einem Velo in Richtung Schulhaus davon.
Die Verkäuferin blieb körperlich unverletzt. Eine sofort eingeleitete Fahndung der Kantonspolizei Thurgau verlief ergebnislos, der Kriminaltechnische Dienst sicherte die Spuren. Die Staatsanwaltschaft Frauenfeld hat eine Strafuntersuchung eröffnet. Der Täter wird als 20 bis 30 Jahre alt und 160 bis 170 Zentimeter gross beschrieben, er sprach schweizerdeutsch.
Er trug eine schwarze Jacke mit Kapuze, eine Sonnenbrille, beige Hosen, braune Schuhe und hatte Mund und Nase mit einem Halsstrumpf verdeckt. Das Velo war dunkel mit einem weissen Schriftzug.
Der Täter beim Betreten des Geschäfts. B ild: kap
Ab Dienstag, 26. S eptember 2023, bis Donnerstag, 28. S eptember 2023, ist die Strasse zwischen Aumühle und Häuslenen bei Frauenfeld wegen Belagsarbeiten für sämtlichen Verkehr gesperrt. Eine Umleitung wird signalisiert.
Auf der Hauptstrasse zwischen Aumühle und Häuslenen sind dringliche Massnahmen notwendig.
ausstellung Kunst // Achse.
eingehen, sondern vielmehr das Gesamtbild dieser Kunstachse hervorheben. Kunst zu interpretieren sei eine Auseinandersetzung mit sich selbst, mit Geschehnissen, mit dem Gegenüber, sagte Entress. «Auch, eine eigene Meinung bilden und darauf zu vertrauen, dass es gut wird.»
Eine Auswahl von 40 Künstlerinnen und Künstlern aus der Region Frauenfeld zeigt im Kunstverein, an der Freie-Strasse, auf dem Weg zum Marktplatz und im Kunst-Raum ihre aktuellen Werke in beeindruckenden Bildern, Fotografien, Fahnen und Skulpturen. Manuela Olgiati
Im Rahmen eines Sofortmassnahmen-Pakets wird der Strassenbelag auf einer Länge von ca. 1000 Metern durch das kantonale Tiefbauamt instand gestellt. Die Vorarbeiten erfolgen unter Verkehr mittels Verkehrsdienst. Für die anschliessenden Fräs- und Belagsarbeiten muss der
Sanierungsbereich gesperrt werden. Gute Witterung vorausgesetzt, bleibt der entsprechende Streckenabschnitt von Dienstag, 26. September 2023, 5.30 Uhr, bis Donnerstag, 28. September 2023, 6 Uhr, komplett gesperrt. Das Tiefbauamt des Kantons Thurgau dankt den Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmern für das Verständnis für die mit den Baumassnahmen verbundenen Unannehmlichkeiten. Die Beachtung der Baustellensignalisation hilft, Gefahrensituationen zu vermeiden. Unternehmer, Bauleitung und Bauherrschaften werden bemüht sein, die Beeinträchtigungen möglichst gering zu halten.
«Kunst macht sichtbar» –ganz besonders in dieser Ausstellung
Am Herbst- und Erntefest ging es um lokale Leckereien wie Wein, Käse und andere Spezialitäten. Diese Endprodukte haben bereits einen langen Weg in der Herstellung hinter sich. Dazu braucht es Handwerk und natürlich müssen auch Dinge entstehen und wachsen, beispielsweise Trauben in den Reben. Darum wollten wir von Besuchern und Standbetreibern wissen: «Grüner Daumen oder reine Glückssache?». (mra)
Dominique: «Ganz klar grüner Daumen. Bei mir sowieso, schliesslich bin ich Rebbauer und da wäre alles andere nicht gut. Ich hatte den grünen Daumen zum Glück schon immer. Klar, als Kind noch nicht, aber von Teenager-Tagen an, als ich anfing, den Rebbau aktiv zu betreiben, ist das ganz klar keine Glückssache mehr. Ich bin auch mit dem Rebbau grossgeworden, darum ist die Sache klar.»
Über 600 Personen aus Wirtschaft und Politik versammelten sich am 6. S eptember für den Tag der Frauenfelder Wirtschaft. Die 12. Austragung stand unter dem Motto «Menschen gewinnen». Die Referenten befassten sich mit den gegenwärtigen und zukünftigen Generationen im Bezug auf den Arbeitsmarkt und wie man ihr Vertrauen gewinnen kann.
Reto mit Aline: «Ich würde sagen halb halb. Ich versuche selbst jedes Jahr wieder Dinge wie Rüebli, Gurken oder Bohnen anzupflanzen und manchmal kommt es so, wie ich es will und teilweise kommt in meinem kleinen Gemüsegarten aber auch gar nichts. Ich mache das vor allem auch, um den Kindern zu zeigen, woher das Gemüse kommt. Also nicht nur aus dem Coop oder der Migros.»
Hansruedi: «Glückssache. Für mich ist dies ganz klare Glückssache. Ich bin überhaupt kein Pflanzer. Ich sehe mir gerne schöne Pflanzen und Blumen an, aber kann sonst nicht viel damit anfangen. Darum lebe ich auch in einer Dachwohnung. Auch wenn es viel Sonne hat. Wir haben zwar einen kleinen Garten, aber um den kümmert sich meine Frau. Die kann das viel besser als ich.»
Der Mangel an Arbeitskräften ist in aller Munde und Unternehmen kämpfen um Mitarbeitende – unabhängig von ihrer Branchenzugehörigkeit.
Deshalb befassten sich die Wirtschaftsunternehmer:innen am diesjährigen Tag der Frauenfelder Wirtschaft intensiv damit, wie man bestehende Mitarbeitende im Unternehmen halten und neue gewinnen kann und was es braucht, um Menschen für Projekte und Visionen eines Unternehmens zu begeistern.
Der Wert von Vertrauen Für alle Frühaufsteher begann der Tag der Frauenfelder Wirtschaft mit dem Unternehmer-Talk im Casino Frauenfeld.
Christa: «Ganz klar grüner Daumen. Früher habe ich noch mehr angepflanzt als heute. Aber ich bin immer noch aktiv. Ich pflanze gerne mehrjährige Blumen, die im Herbst geschnitten werden müssen und im Frühling dann wieder blühen. Meine Pflanzen überleben grundsätzlich, auch in der Wohnung. Ausserdem habe ich gerade eine Rebe auf der Terrasse. Mal schauen, ob aus der etwas wird. Ich bin da noch ein bisschen skeptisch.»
Leserbrief Nina Schläfli in den Nationalrat
Klug, mutig, aufrichtig – diese Eigenschaften bringt Nina Schläfli mit in ihre politische Arbeit. Wo andere die Augen verdrehen und sich abwenden, denkt sie mit und argumentiert hartnäckig. Denn Nina Schläfli hat noch mehr dieser altmodischen Eigenschaften: sie glaubt an die Kraft der Argumente. Sie sucht den Kompromiss. Sie redet und lässt mit sich reden.
Zuversichtlich blickt Nina Schläfli in die Zukunft, denn Angstmacherei ist ihr fremd. Trotzdem – oder gerade deswegen – nimmt sie die grossen Herausforderungen unserer Zeit ernst und sieht die Notwendigkeit, dass die Schweiz Verantwortung übernimmt und endlich die notwendigen Schritte zur Erreichung des Klimaziels unternimmt.
Wer Nina Schläfli auf die Liste setzt, setzt ein Zeichen für die Zukunft.
Marianne Sax, Frauenfeld
Roland mit Alicia, Michelle und Andrés: «Natürlich grüner Daumen. Wir haben einen Garten und ganz viele Pflanzen. Bei uns ist es sehr grün. Wobei das ganz sicher nicht mein Verdienst ist, sondern der meiner Frau. Ihr Daumen ist sehr grün, meiner weniger.»
Leo Martin nahm uns in seinem fesselnden Referat mit in eine Welt, die wir sonst nur von Krimis kennen. Der studierte Kriminalwissenschaftler war über zehn Jahre lang für den deutschen Geheimdienst tätig. Während dieser Zeit lernte er, was es heisst, Frauen und Männer mit verschiedensten Hintergründen für sich zu gewinnen und Vertrauen zu ihnen aufzubauen. Mit einem Mix aus fundierten Fakten und interaktiven Experimenten brachte er dem Publikum näher, wie man innerhalb kurzer Zeit das Vertrauen von Mitarbeitenden gewinnen kann. Die sehr abwechslungsreiche und unterhaltsame Darbietung verblüffte die zahlreichen Gäste, die den Weg frühmorgens ins Casino in Frauenfeld nicht bereuten.
Ende April 2023 starteten die Sanierungsarbeiten an der Thundorferstrasse im Abschnitt Chappenzipfel bis Reutenenstrasse. Zu Beginn der Sanierung wurde eine Bauzeit bis voraussichtlich Ende September 2023 kommuniziert. Später wurde das Bauende nach einem Missverständnis fälschlicherweise per Ende August 2023 angegeben. Zum Zeitpunkt dieser Kommunikation wurde angenommen, dass der Verkehr ab Ende August wieder einspurig durch den Baustellenbereich geführt werden kann. Diese Verkehrsführung kann jedoch aus Sicherheitsgründen nicht ausgeführt werden. Der Leitungsbau in der Fahrbahnmitte sowie Grabarbeiten im Kreuzungsbereich Reutenenstrasse / Thundorferstrasse / Broteggstrasse lassen dies nicht zu. Die Sperrung des Strassenabschnitts der Thundorferstrasse inklusive Kreuzung Reutenenstrasse / Thundorferstrasse bleibt bis ca. Ende Oktober bestehen.
Die Umleitungen über die Neuhauserstrasse – Obholz respektive GeneralWeber-Strasse bleiben ebenfalls bis ca. Ende Oktober 2023 bestehen. Für den Lastwagenverkehr wird neu auf der General-Weber-Strasse ein Einbahnverkehr eingeführt. Der Stadtbus der Linie 1 wird in der Zeit von 11. September bis ca. Ende Oktober über die General-Weber-Strasse umgeleitet. Die Haltestellen Reutenenstrasse und Rosenbergstrasse können in der Zeit nicht bedient werden. Ab Ende Oktober erfolgen die abschliessenden Grabarbeiten in der Broteggstrasse, die bis M itte November abgeschlossen sind. Für diese abschliessende Etappe kann der Verkehr mindestens einspurig auf dem Strassenabschnitt der Thundorferstrasse geführt werden. Das Amt für Tiefbau und Verkehr bittet um Entschuldigung für die Verzögerungen und ist bemüht, die Beeinträchtigungen so gering wie möglich zu halten. (svf)
Y, Z und Alpha verstehen Am Abend versammelten sich die zahlreichen Gäste in den Hallen des Bauunternehmens Tschanen AG und dem Hebebühnenunternehmen Dhollandia Vertretung AG in Müllheim. Gespannt warteten die Gäste darauf, dass Simon Schnetzer auf die Bühne tritt und sie über die unterschiedlichen Generationen, ihre Vorlieben und Bedürfnisse aufklärte. Da die Generationen Y, Z und Alpha die gegenwärtigen und zukünftigen Arbeitnehmenden sind, hatte das Publikum ein grosses Interesse daran, zu erfahren, wie diese Generationen ticken. Dank seines umfassenden Wissens konnte der Jugend -
forscher und Futurist das Publikum darüber aufklären und dem interessierten Publikum einige Denkanstösse vermitteln. Dank der Durchführung der Generationenstudie in der Region Frauenfeld, nahm der Referent konkret Bezug auf das lokale Umfeld der Wirtschaft in der Region Frauenfeld und klärte sie darüber auf, was speziell Arbeitnehmende in Frauenfeld und Umgebung bewegt und was ihnen besonders wichtig.
Anschliessend an das Referat von Simon Schnetzer begann der Networking-Teil, der traditionellerweise mit «Ghackets und Hörnli» seinen kulinarischen Ausklang fand. (zvg)
Exklusiv für die Region Frauenfeld hat Simon Schnetzer, Jugendforscher und Referent am Tag der Frauenfelder Wirtschaft, eine Generationenstudie durchgeführt. Mehr als 1000 Arbeitnehmende der Region Frauenfeld haben daran teilgenommen. Die Studie hat untersucht, was Arbeit-
nehmenden in Bezug auf ihre Arbeitsstelle wichtig ist, was sie persönlich und beruflich bewegt und welche Faktoren für sie entscheidend sind bei der Stellensuche. Die Studie können Sie ab Montag, 11.9.2023 kostenlos unter www.tag-der-frauenfelderwirtschaft.ch einsehen.
Grüezi, dürfen wir uns Ihnen vorstellen?
Wir sind die Abteilung Krankenkasse und AHV der Stadt Frauenfeld. Sie finden uns am Rathausplatz 1, gegenüber vom Rathaus – und seit heute auch ab und zu im «Altersböxli». In den Themenbereichen Sozialund Krankenversicherung kennen wir uns bestens aus. Wir bieten Beratung und administrative Hilfe an und unterstützen Sie bei Anträgen für finanzielle Ansprüche wie zum Beispiel Ergänzungsleistungen oder Prämienverbilligung.
Als zusätzliches Angebot für die Bevölkerung der Stadt Frauenfeld eröffneten wir am 4. September im
StadtLabor an der Zürcherstrasse 158 die Anlaufstelle Krankenkasse und AHV. Immer montags von 15 bis 17 Uhr nehmen wir uns gerne Zeit für Ihre Fragen und Anliegen. Unsere Beratungen sind kostenlos und eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Wir freuen uns darauf, Sie kennenzulernen.
Abteilung Krankenkasse und AHV Rathausplatz 1, 8501 Frauenfeld 052 724 55 17, ahv@stadtfrauenfeld.ch www.frauenfeld.ch/krankenkasseundahv
«Menschen gewinnen»Leo Martin macht sein Erinnerungsbild mit dem OK Tag der Frauenfelder Wirtschaft am Morgenevent im Casino Frauenfeld. B ilder: Kirsten Oertle, Foto Prisma Am Abend wurde auch gezeichnet. Jugendforscher Simon Schnetzer (links) und Florian Müller, Präsident OK Tag der Frauenfelder Wirtschaft. Über 380 Gäste besuchten den Abendanlass, der in Müllheim, zum ersten Mal ausserhalb der Stadtgrenze Frauenfelds, stattgefunden hat.
Liebe Gäste
Es ist wohl einmalig, wenn in einer Gemeinde zugleich ein neues Gemeindehaus und eine Schulhauserweiterung eingeweiht werden können. Nach einer längeren Planungs- und Bauzeit dürfen wir am Wochenende vom 15. bis 17. September 2023 gebührend feiern. Seit einiger Zeit ist ein engagiertes Organisationkomitee mit den Festvorbereitungen betraut.
D er Anlass wird am Freitagabend mit einem Ehemaligentreffen von 450 Schülerinnen und Schülern von Warth und
Glasfaserversorgung der Gemeinde WarthWeiningen
Hungerbüelstrasse 22 | 8500 Frauenfeld r.ziegler@zieglerpartner.ch
Weiningen eröffnet. Am Samstag finden Attraktionen und Unterhaltungen statt. Höhepunkt ist der Festakt um 14.00 Uhr mit der Festansprache von Regierungsrätin Monika Knill.
Eine ökumenische Besinnung mit anschliessendem Brunch und einem Ballonwettfliegen bilden am Sonntagmorgen den Abschluss der 3 Festtage.
Im Namen des Organisationskomitees heisse ich alle Festbesucher herzlich willkommen. Ich wünsche Ihnen ein frohes, erlebnisreiches Fest!
Max Arnold, OK-Präsident
über diese Entwicklung in unserer Gemeinde Kartause Ittingen, Warth · www.kartause.ch
« J UNG UND ALT UF DE GASS »
Freitag, 15. September 2023 Ehemaligentreffen
16.30 Uhr Geführter Rundgang durch die beiden Dörfer (optional, auf Anmeldung)
16.30 Uhr –
19.00 Uhr Besichtigung der Schulanlage
17.30 Uhr Apéro (Schön- und Schlechtwettervariante)
19.00 Uhr Begrüssung durch Pius Krähemann (Schulpräsident) in der Festhütte
19.30 Uhr Essen (Street-Food) / gemütliches Beisammensein
21.00 Uhr Unterhaltung mit Überraschungsgast
22.30 Uhr Disco / Barbetrieb
Samstag, 16. September 2023
11.00 Uhr Eröffnung Festmeile / Street-Food / Attraktionen / Spiele zwischen Schulhaus und Gemeindehaus
12.00 Uhr –
13.30 Uhr Besichtigung Gemeindehaus
14.00 Uhr Festakt Einweihung
15.00 Uhr Gemeinsamer Apéro für geladene Gäste & Bevölkerung
15.30 Uhr –
19.00 Uhr Besichtigung Schulhaus und Gemeindehaus / Führung durch Architekten / Auskunft durch Archivar
17.00 Uhr –
18.00 Uhr Autogrammstunde mit Ramon Zenhäusern auf dem Festareal
21.00 Uhr Liveband (Deean) im Festzelt / B arbetrieb
Sonntag, 17. September 2023
09.30 Uhr Ökumenische Besinnung (Gottesdienst)
10.00 Uhr Sonntagsbrunch, Unterhaltung durch die Veteranenmusik TG
13.00 Uhr Ausklang des Festes / Ballonwettfliegen
AUTOGRAMMSTUNDE
Samstag, 16. September 2023, von 17 – 18 Uhr auf dem Festareal an der Schulstrasse in Weiningen
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Einsendeschluss ist der 18.September 2023. Die Auflösung folgt in der nächsten Ausgabe. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
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Die Auslosung ergab folgenden Gewinner:
deutsche Vorsilbe Ort bei Gent Stadt an der Aare Insel vor Marseille rundlich, beleibt
Schweiz. Hockeyspieler (Fabian)
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Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen.
Wir wünschen viel Spass!
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Nachdem 2022 die Mentees fürs Sommerfest Spezialitäten aus ihrem Heimatland mitgebracht hatten, sorgten dieses Jahr die Mentorinnen für Speisen und Getränke der Teilnehmerinnen.
In lockerer Atmosphäre trafen sich aktive oder auch ehemalige Mentees mit Kindern unterschiedlichen Alters und die Mentorinnen im Murg-AuenPark.
Die Möglichkeit, andere Mentees oder Mentorinnen kennen zu lernen, Erfahrungen und Tipps auszutauschen, haben alle rege wahrgenommen. So wurde das Treffen zu einem regen, lockeren und fröhlichen Anlass, der zur Tradition werden dürfte. Das Mentoring Projekt «Frauen –Integration nach Mass» ist ein niederschwelliges Integrationsprogramm. Mentorinnen begleiten und unter-
stützen integrationswillige Frauen (Mentees) beim Deutschlernen. Sie machen sie mit den örtlichen Gepflogenheiten, Sitten und Gebräuchen bekannt und stehen den Mentees mit Tat und Rat zur Seite. Jeweils am ersten Montag im Monat treffen sich
interessierte Frauen um 17.00 bis 19.00 Uhr im Stadtlabor Frauenfeld, Zürcherstrasse 158. Der nächste Termin für Mentees ist der 2. Oktober 2023. Eine Anmeldung ist nicht nötig. Das Engagement der Mentorinnen ist ehrenamtlich. (zvg)
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Ab 1. 8. 2024 bieten wie eine Lehrstelle Koch / Köchin EFZ
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Köchin / Berufsbildnerin, Tel. 052 369 12 05.
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Klinik für Alkohol- und Medikamentenabhängigkeit
Ihre Bewerbungsunterlagen richten Sie bitte an: Forel Klinik AG, Human Resources, Islikonerstrasse 5, 8548 Ellikon a. d. Thur, oder per E-Mail an: jobs@forel-klinik.ch
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Bewerbung an Frau Karin Geiges oder per Mail: karin.geiges@geiges-ag.ch
Ab August 2024 haben wir eine offene Lehrstelle als Müller Tiernahrung (m/w/d)
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Weitere Informationen unter:
Rüesch + Morf GmbH | Bethelhausen 16 | 8546
Gemeindeverwaltung Müllheim
Frau Corinne Bolzli, 052 762 72 12 Frauenfelderstrasse 4, 8555 Müllheim
Freie Lehrstellen in diversen Landi und Volg Läden als Detailhandelsfachmann / frau EFZ
Mihai Gubler und Sheila Baumann haben ihre Lehrabschlussprüfung als Strassenbauer mit Erfolg bestanden. Wir sind stolz auf unseren Berufsnachwuchs und wünschen den zwei jungen Menschen weiterhin viel Spass und Erfolg! Geschäftsleitung sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
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Tipps für Lehrstellensuchende:
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– Begleitschreiben
– Lebenslauf in Tabellenform (mit Foto)
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LANDI Laden Islikon | LANDI Laden Matzingen VOLG Dussnang | VOLG Wängi
– Kopien der Schulzeugnisse der Oberstufe
– Referenzpersonen
(in der Regel die Lehrer/innen)
– Motivationsschreiben:
Warum dieser Beruf?
Und auch: Warum dieser Betrieb?
– Schnupperbestätigungen oder -bewertungen
– Je nach Betrieb: Stellwerk 8-Test / Multicheck des entsprechenden Berufs
Die diesjährige Mitgliederversammlung stand ganz im Fokus der Schulbehörde. Hansjörg Brem und Dominik Halbeisen standen Rede und Antwort betreffend ihrer Jahresberichte zuhanden der Partei. Es wurde rege über die Herausforderungen im Schulbereich, den Stand der Digitalisierung und die Zukunft der Schulgemeinde diskutiert. Dabei kam die Sprache auch auf die Öffentlichkeit der Behördensitzungen, und die Mitglieder erfuhren, dass die Protokolle der Sitzungen online aufgeschaltet werden. Nach einstimmiger Annahme der Schulbehördenberichte berichtete Edith Böhi, Nachfolgerin von Hansjörg Brem in der Primarschulbehörde, von ihren ersten 40 Tagen im Amt. So kam es schliesslich zu einem Haupttraktandum des Abends, der Verabschiedung von Hansjörg Brem aus der Primarschulbehörde, der auch Natio -
nalrätin Edith Graf-Litscher beiwohnte. Hansjörg Brem war 14 Jahre (2009 bis 2023) Mitglied der Primarschulbehörde. Die letzten 6 Jahre amtete er als deren Vizepräsident. Auch die Personalkommission der Schulbehörde präsidierte er über die letzten elf Jahre. Hansjörg Brem war ein zuverlässiges Mitglied der Behörde. Im Zentrum standen für ihn stets das Wohl der Schulkinder und der Lehrpersonen. Er äusserte sich stets fundiert und sachbezogen und hatte ein Gespür für das Schmieden von Allianzen. Dank seiner wertvollen Arbeit fanden sozialdemokratische Anliegen Eingang in die Arbeit der Behörde. So gehört die Einführung der Tagesschulen Frauenfeld (TAF) zu einer der bedeutendsten Errungenschaften seiner Amtszeit. Die TAF ist seit ihrer Einführung für viele Frauenfelder*innen zu einem zentralen Dreh- und Angelpunkt im
Christine Steiger, Hansjörg Brem & Barbara Dätwyler Weber (vl).
täglichen Balanceakt zwischen Beruf und Familie geworden. Hansjörg Brem hinterlässt durch sein jahrelanges Wirken in der Primarschulbehörde grosse Fussstapfen. Die SP Frauenfeld dankt ihm und ist glücklich mit Edith Böhi eine würdige Nachfolgerin gefunden zu haben. Im Anschluss an die Mit-
gliederversammlung folgte die Podiumsdiskussion mit Christine Steiger u nd Barbara Dätwyler Weber. Beide kandidieren für den Nationalrat. Die Genoss*innen diskutierten über die Europa-Frage, die Umsetzung der Pflegeinitiative und die steigenden Mietpreise. (zvg)
Leserbrief
Häberli / Stark:
Ein starkes Duo
Der Thurgau hat heute eine sehr gute Standesvertretung in Bundesbern. Die amtierende Ständeratspräsidentin Brigitte Häberli macht mit ihrer souveränen Art, ihrer Kompetenz und ihrem Verhandlungsgeschick in verschiedenen Kommissionen und Delegationen beste Werbung für unseren Kanton. Und auch Jakob Stark ist ein Macher, national wie einst auch kantonal. Dem ehemaligen Regierungsrat ist es zu verdanken, dass der Kanton bis zu 50 Prozent der Sozialhilfeausgaben übernimmt. Davon profitieren verschiedene Gemeinden, vor allem die Stadt Arbon. Ich wähle deshalb am 22. Oktober aus voller Überzeugung Brigitte Häberli und Jakob Stark wieder in den Ständerat.
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Mit einem Fest und Informationsständen feierte der Natur- und Vogelschutzverein Frauenfeld am Samstagnachmittag sein 50-Jahr-Jubiläum im Murg-Auen-Park.
Schutz, Pflege und Verbesserung der natürlichen Lebensgrundlagen – das ist der Zweck des Natur- und Vogelschutzvereins Frauenfeld. Mit seinen über 200 Mitgliedern engagiert er sich nunmehr seit 50 Jahren ehrenamtlich. Der Festakt am Samstag im Murg-
Auen-Park war geprägt von Informationen, Staunen und gemütlichem Beisammensein. Gemeinsam mit der Bevölkerung und Partnern sollte ein Bewusstsein für die Natur und deren Bewohner geschaffen werden. In einem kleinen, offiziellen Teil wurde auf die letzten 50 Jahre sowie die Entstehung des Vereins zurückgeblickt.
Vereinspräsident Christian Beerli: «In dieser Zeit hat sich viel getan. Die Veränderungen in der Umwelt schrei -
Im Zentrum der Altstadt gelegen, fasziniert der PKZ Frauenfeld seit 30 Jahren mit seiner vielfältigen Herrenmode. Aktuell wird die neuste Herbstmode präsentiert und Neukunden erhalten noch bis Ende September 10 Prozent Rabatt auf ihren gesamten Einkauf. Vorbeischauen lohnt sich.
«Klein aber fein mit einer Top-Auswahl», beschreibt Geschäftsführerin und ausgebildete Stylistin, Corina Wepf, ihre PKZ-Filiale in Frauenfeld. Nebst der beliebten Eigenmarke
«Paul Kehl» finden sich weitere Modegrössen wie Hugo Boss, Brax und Tommy Hilfiger.
«Wir bieten eine Rundumbetreuung mit professioneller Beratung. Der Kunde soll sich bei uns gut aufgeho -
ben und persönlich wahrgenommen fühlen», erzählt Corina Wepf weiter. «Hier wird jeder Mann fündig. Unser breites Sortiment deckt die verschiedensten Stilrichtungen ab: von casual, sportlich-elegant bis zur Businessbekleidung.»
Trotz der fundierten Erfahrung besucht das PKZ-Team mehrmals im Jahr gezielte Weiterbildungen, damit es optimal auf die Bedürfnisse und Wünsche ihrer Kundschaft eingehen kann. Der PKZ-Store ist ganzjährig einen Besuch wert – im Besonderen diesen Monat. Der Herbst steht vor der Tür und ein «Einkaufsbummel» in gemütlichem Ambiente lohnt sich. Bis zum 30. September gibt es 10 Prozent Neukunden-Rabatt.
Sarah Utzingerten voran.» Mit etwas Bedauern fügte er an: «In meiner Jugend konnte ich in Frauenfeld noch Feldlerchen hören. Heute gibt es in und um Frauenfeld keinen Bestand mehr.» Wie er weiter erzählte, stehen 40 Prozent der gut 200 in der Schweiz beheimateten Brutvogelarten auf der Liste der gefährdeten Arten. Ähnlich sehe es bei den Amphibien aus. Darum appellierte er: «Engagement ist wichtig, Naturschutz ist wichtig». (mra)
Rotary Club Kreuzlingen erzielt 20 0 00 Franken als Spende.
Vor 15 Jahren initiierte Toni Schönenberger, ehemaliger CEO des UBSAusbildungszentrums Wolfsberg, das Projekt ROKJ, um Kinder und Jugendliche aus sozial und wirtschaftlich benachteiligten Familien zu unterstützen. ROKJ ermöglicht den Kindern die Mitgliedschaft in einem Sportverein, bezahlt Fussballschuhe, den Musikunterricht oder ermöglicht einen Lageraufenthalt. In den 15 Jahren des Bestehens wurden 6,5 Mio. Franken an Spendengeldern gesammelt und 11 0 00 Kinder und Jugendliche unterstützt.
Das 15-jährige Bestehen von ROKJ wurde letztes Wochenende auf Einladung des Rotary Clubs Kreuzlingen mit einem Benefiz-Anlass der etwas anderen Art gefeiert: 120 Gäste trafen sich auf dem Feierlenhof in Altnau zu einem Brunch. Mit einer Vielzahl von Spendenaktivitäten kam dabei ein
Betrag von insgesamt 20 0 00 Franken zusammen. Daniel Spiegel und sein OK, die den Anlass organisiert hatten,
beschritten bei der Suche nach Spendengeldern ungewöhnliche Wege. So wurden beispielsweise «Patenschaften» für Apfelbäume angeboten und es gab eine Verlosung von frisch produziertem Käse.
Ein Höhepunkt des Vormittags auf dem Obstbauernhof war ein Interview mit Toni Schönenberger, indem er berichtete, wie es zur Gründung von ROKJ kam. Auslöser für sein Engagement war ein Gespräch über Kinderarmut. Dass es so etwas wie Kinderarmut in der reichen Schweiz überhaupt gibt, habe ihn tief erschüttert. Laut Bundesamt leben heute 135 0 00 Kinder in der Schweiz in Armut, die Kinderarmut liegt damit bei rund 10 Prozent.
ROKJ ist heute dezentral in 25 Regionen in der ganzen Schweiz organisiert. In jeder Region werden selbstständig Spenden gesammelt und die Gelder vergeben. ROKJ arbeitet dabei eng mit den jeweiligen Sozialdiensten zusammen, die die Familien betreuen und deren Probleme und Bedürfnisse genau kennen. (zvg)
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23 % der Betriebsfläche dient als ökologische Ausgleichsfläche der Qualitätsstufe zwei mit besonderer Artenvielfalt und Zusatzmassnahmen wie Vegetationsinseln, tierschonendes Mähverfahren, Steinhaufen, Insektenhotel und Nützlingsstreifen im Ackerfeld. Ebenfalls bewirtschaften wir einen Rebberg am Iselisberg, der 85 a umfasst. In unserem Hofladen in Oberneunforn verkaufen wir unsere Produkte aus Eigenanbau und Saisonales aus der Region. Unser Hofladen ist sieben Tage geöffnet und Sie können bequem mit Twint bezahlen. Ein Besuch bei uns lohnt sich immer.
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Mit Luana Zehnder hat erstmals eine Absolventin die Ausbildung als diplomierte Pflegefachfrau HF komplett im Stadtgarten abgeschlossen. Sie durfte auch mit Regierungspräsident Urs Martin anstossen, der an diesem Tag einen Stage im Stadtgarten absolvierte.
Von gesundem Schlaf sprechen wir, wenn die Schlafdauer ausreichend ist, keine Ein- und Durchschlafstörungen vorliegen, der Schlaf-/ Wachrhythmus regelmässig ist und der Nachtschlaf dazu führt, dass wir erholt erwachen und tagsüber fähig sind, auch in monotonen Situationen wach zu bleiben.
Wieviel Stunden Schlaf sind genug? Der Schlafbedarf ist von Mensch zu Mensch verschieden. Zwischen 20 und 65 Jahren benötigen wir zwischen sieben und neun Stunden Schlaf pro Nacht- das ist deutlich mehr, als wir uns in unserer viel beschäftigten und leistungsorientierten Zeit gönnen. Ein Drittel aller Menschen schläft weniger als sechs Stunden pro Nacht. Schlafmangel führt nicht nur zu gereizter Stimmung, Abnahme der Konzentrationsfähigkeit und Zunahme von Unfällen, sondern durch Ausschüttung von stress- und appetitsteigernden Hormonen auch zu Gewichtszunahme und zu Herzkreislauf- und Zuckerkrankheit. Ausreichend Schlaf ist insbesondere für Schulkinder sehr wichtig. Bereits eine Kürzung der nächtlichen Schlafdauer von einer Viertelstunde führt bei Kindern innerhalb weniger Wochen zu einer deutlichen Abnahme der Lernfähigkeit. Schlaf sollte effizient sein. Das heisst, wenn wir abends ins Bett sinken, sollten wir auch ein- und durchschlafen können. Psychische Belastungssituationen können zu nächtlicher Schlaflosigkeit führen. Beim Restless Leg Syndrom spie -
len die Beine nachts verrückt. Ein Drang, die Beine zu bewegen, treibt die Betroffenen dazu, das Bett wieder zu verlassen, herumzugehen und die Beine abzuduschen. Jahrelange Schichtarbeit kann zu Schlaflosigkeit führen. Wer trotz ausreichender Schlafdauer am Morgen müde erwacht, leidet möglicherweise an einer Krankheit. Schilddrüsenunterfunktion, Eisenmangel, Depression und andere Erkrankungen können müde machen. Beim obstruktiven Schlafapnoesyndrom führt Gewichtszunahme nicht nur zu einer Zunahme des Halsumfang, sondern auch zu einer zunehmenden Enge im unteren Rachen. Im Schlaf kann es infolge Nachlassens der Muskelspannung zu einem Kollaps im unteren Rachen und dadurch zu einer Atempause kommen. Schlafapnoen treten mit zunehmendem Alter häufiger auf, Männer sind öfter als Frauen betroffen. Betroffene schnarchen, es bestehen mehrere, gelegentlich bis zu im Minutentakt auftretende und lange Atempausen, die zu Sauerstoffmangel führen und Tiefschlaf verhindern. Wer an einem obstruktiven Schlafapnoesyndrom leidet, fühlt sich morgens auch nach acht Stunden Schlaf gerädert und schläft tagsüber in langweiligen Momenten gerne ein. Die Therapie des obstruktiven Schlafapnoesyndroms besteht in einer Gewichtsreduktion oder im Tragen einer Maske nachts, welche durch Überdruckabgabe den Kollaps der Atemwege verhindert. In gewissen Situationen kommen auch Zahnschiene, ein Positionstraining oder andere Massnahmen in Frage. Schlaf ist kein sinnloses Nichtstun, sondern wichtig für unsere physische und psychische Gesundheit.
Luana Zehnder arbeitet seit sieben Jahren im Stadtgarten. Sie hat ihre gesamte bisherige Pflegeausbildung im Zentrum für Pflege und Betreuung der Bürgergemeinde Frauenfeld absolviert. Im Jahr 2019 hat sie die Ausbildung zur Fachfrau Gesundheit EFZ im Stadtgarten abgeschlossen und danach ein Jahr in dieser Funktion gearbeitet. Die letzten 3 Jahre hat sie ihr HF-Studium absolviert. Mit ihrem erfolgreichen Abschluss ist sie die zweite HF-Absolventin des Stadtgartens. Eine solche Ausbildung ist nur möglich, wenn der Betrieb über die entsprechend qualifizierte Ausbildungsverantwortliche und genügend Kapazität der Berufsbildnerin HF Pflege verfügt. Anlässlich der stimmigen Feier bei strahlendem Wetter im schönen Garten ist Zentrumsleiter Hansjörg Strasser hocherfreut und stolz über den sehr guten Abschluss und die Tatsache, dass Luana Zehnder dem Betrieb erhalten bleibt. Er betont die grosse Bedeutung der Ausbildung in den Betrieben: «Neues gut qualifiziertes Pflege- und Betreuungspersonal ist die unabdingbare Basis für eine gesicherte Zukunft der Langzeitinstitutionen. Indem wir diese selber ausbilden, nehmen wir unsere Zukunft in die eigenen Hände». Regierungspräsident Urs Martin war auch vor Ort, um Einblicke zu gewinnen in den Arbeitsalltag in einem Alterszentrum im Thurgau: «Ich war tief beeindruckt von der Empathie und Zuneigung, welche die Pflegemitarbeiterinnen und Pflegemitarbeiter zu den Bewohnerinnen und Bewoh -
nern gezeigt haben. Ich bin sehr dankbar, dass ich einen Tag lang die Pflege im Stadtgarten begleiten durfte.»
Aktuell absolvieren vier Studierende Pflege HF (tertiäre Ausbildung) des Stadtgartens am Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales (BfGS) ihr Studium. Ein Studienplatz HF ab Herbst 2024 ist noch frei.
Portrait Stadtgarten – Zentrum für Pflege und Betreuung
Der Stadtgarten ist das Zentrum für Pflege und Betreuung der Bürgergemeinde Frauenfeld. Bereits seit 1957 kümmert sich die Bürgergemeinde um die Betreuung von älteren Menschen. Heute verfügt der Stadtgarten über eine moderne Infrastruktur mit 130 Plätzen, vorwiegend in Einzelzimmerzimmern, aber auch in 11 Zweizimmerwohnungen, welche zu zweit aber auch alleine genutzt werden können.
Zur Infrastruktur gehört auch eine geschützte Wohngruppe mit 14 Plätzen für Menschen mit Demenz. Zudem betreibt der Stadtgarten zusammen mit der Krebsliga eine der drei Hospizwohnungen im Thurgau. Der
Im September arbeiten Evelyne Hagen und Doris Wiesli jeden Donnerstag von 10 bis 12 statt in ihrem Büro im Schaufenster des Stadtlabors.
Doris Wiesli leitet die Fachstelle für Alters- und Generationenfragen und Evelyn Hagen ist Geschäftsstellenleiterin des Dachverbandes für Freiwilligenarbeit (DaFa) Frauenfeld. Warum verlegen die beiden Frauen ihren Arbeitsplatz in die Altstadt?
«Wir wollen Aufmerksamkeit wecken. Die Frauenfelderinnen und Frauenfelder müssen wissen, dass es diese Stelle gibt, wo jeder / jede mit Anliegen rund ums Älterwerden hingehen kann, und wo versucht wird eine Lösung oder wenigstens eine Entlastung zu finden», sagt Doris Wiesli. Evelyne
Doris Wiesli (links) und Evelyne Hagen (rechts) arbeiten im September jeweils am donners
Hagen vom DaFa fügt hinzu: «Ziel des ‚Büros im Fenster‘ ist auch, neue Freiwillige für unsere Mitgliedinstitutionen und für die Nachbarschaftshilfe zu finden. Der DaFa vermittelt Freiwillige für Einsätze in sozialen
Stadtgarten ist Arbeitsort für über 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, wovon sich 29 Personen aus der Pflege, der Hotellerie und ICT in Ausbildung befinden. (zvg)
Weitere Informationen finden Sie online unter www.stadtgarten.ch.
Institutionen, und ist Trägerorganisation der Nachbarschaftshilfe (NBH) in Frauenfeld. Dort werden immer Freiwillige gesucht für niederschwellige Hilfestellungen wie Einkaufen, Rasen mähen oder Besuche machen.» Im Stadtlabor arbeiten die zwei Frauen und stehen für Anfragen und Diskussionen gerne zur Verfügung! Stören erwünscht! Der neue «Wegweiser für ein zufriedenes Älterwerden in Frauenfeld» liegt auf. Darin finden sich alle Anlaufstellen, ihre Telefonnummern und eine einfache Beschreibung der Angebote rund ums Älterwerden in der Stadt Frauenfeld. Wer keine Zeit dazu hat, erreicht die beiden per Telefon oder während der Öffnungszeiten im Büro am Rathausplatz 1. (zvg)
Departement für Bau und Verkehr 8501 Frauenfeld 052 724 52 82
Gestützt auf die Bestimmungen von §§ 29 bis 31 des Planungs- und Baugesetzes wird beim Amt für Hochbau und Stadtplanung der Stadt Frauenfeld, Schlossmühlestrasse 7, Empfang im Erdgeschoss, vom 15. September 2023 bis und mit 4. Oktober 2023 öffentlich aufgelegt:
Zonenplanänderung “Gerlikon“
Parzellen Nrn. 70463 und 70472
Grundeigentümer und Anstösser werden zusätzlich schriftlich informiert.
Einsprachen sind innert der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Stadtrat Frauenfeld, 8501 Frauenfeld, zu richten.
Frauenfeld, 13. September 2023
Samstag, 30. September und Sonntag, 1. Oktober Wunderbare Düfte von Magenbrot und gebrannten Mandeln mischen sich mit Orgelklängen an der bereits dritten Herbst Chilbi.
Wieder präsentiert der Stadtgarten ein rundes Programm an Attraktionen und nostalgischen Chilbi
Ständen mit feinen Köstlichkeiten, Musik, Mostpresse, Schifflischaukel und selber hergestellten Produkten unserer Bewohnerinnen und Bewohnern. Weitere «Schausteller» präsentieren sich mit Handwerk, Seifen & Badesalzen, Frauenfelder Braukunst von Heimbräu und einer süssen Bretzelbäckerei.
Geniessen Sie zwei tolle Chilbitage, jeweils von 13.30 Uhr bis 17.30 Uhr zusammen mit den Bewohnerinnen und Bewohnern des Stadtgarten
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REDOG, der schweizerische Verein für Such- und Rettungshunde, ist eine Freiwilligenorganisation, welche zum Ziel hat, in den Einsatz zu gehen und Leben zu retten. Dieses Ziel verfolgt auch unsere Regionalgruppe Ostschweiz mit viel Herzblut – sei dies in der Vermissten- oder Verschüttetensuche. Um unsere Hunde ausbilden zu können, sind wir auf Trainingsgelände und Sponsoren angewiesen. Nur damit können wir das hohe Niveau unserer Teams aufrechterhalten und mit ausgezeichnet ausgebildeten Hunden in den Einsatz gehen. Die Ausbildung der Teams dauert mindestens 3 Jahre, bis zur Einsatzfähigkeit des Hundes auch oft länger.
Infos erhalten Sie auf unserer Homepage www.redog.ch/Ostschweiz
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Das TCS-Projekt «Tatort Schule» bot den 150 Schülerinnen und Schüler der Frauenfelder Sekundarschule Auen die Möglichkeit, live zu erleben, wie es durch eine Verkettung von unglücklichen Situationen zu einem schweren Unfall kommen kann und welche Gefahren generell im Strassenverkehr lauern.
Mit grossem Tempo kommt ein mit Kopfhörer ausgerüsteter und telefonierender Skateboardfahrer auf der Neuhofstrasse daher. Vor der Kreuzung Galgenholzstrasse verliert er sein Board. Ein entgegenkommender Scooterfahrer kollidiert mit dem herrenlosen Board. Als weiterer unglücklicher Umstand kollidiert ein aus der Gegenrichtung daher fahrender PW, an dessen Steuer ein Chips Essender und telefonierender Lenker sitzt mit einem Velofahrer. Dieser wird vom Auto angefahren und knallt mit voller Wucht auf die Motorhaube. Alles geht blitzschnell. Mit grosser Spannung verfolgen die 150 Schüler des Zyklus zusammen mit Schulleiter Claudio Bernold und den Lehrpersonen die realistische Szene. Was im täglichen Verkehr zu einem Horrorszenario werden kann, wird diese beschriebenen Szene von einigen professionellen Stuntmans an diesem Freitagmorgen in Frauenfeld nur gespielt, dies im Rahmen eines Präventionsprojekts des TCS.
Informationen in Workshops
«Jährlich ereignen sich rund 500 bis 600 Verkehrsunfälle auf Schweizer Schulwegen und in 80 Prozent dieser Fälle gilt es leider Personenschäden zu beklagen», weiss Berufsschullehrer Peter Iseli, der die Kampagne «Tatort Schule» im Auftrag des TCS organisiert und durchführt. Ihm zur Seite steht sein ehemaliger Schüler und Stuntman Marcel Stucki mit seinen Kollegen. Sie stehen sonst bei Filmproduktionen bereit, wenn es gilt von Dächern zu stürzen oder Treppen hinunterzufallen.
Nach der spektakulären Einlage treffen sich alle wieder in der Aula, wo Stuntman Marcel Stucki zusammen mit den Schülern die Stuntvorführungen bespricht.
«Ein Mensch wurde angefahren, ein Skateboarder kam mit Kopfhörern daher, der Autofahrer hat telefoniert und gegessen.» Die Schüler haben richtig beobachtet und auch festgestellt, wer sich nicht vorschriftsgemäss verhalten hat. Ihr erstes Fazit: «Wir dürfen nicht nur an uns denken im Strassenverkehr, sondern auch an die anderen Verkehrsteilnehmer. Im Verlauf der anschliessenden Workshops beleuchten die Schüler unter der Leitung der Stuntmans Themen wie Ablenkung, Sichtbarkeit und den Zustand der Strassenverkehrsteilnehmer, der mit einer sogenannten Rauschbrille simuliert wird. Das abschliessende Kahoot-Spiel beinhaltet Fragen über das in den Workshop Behandelte. Das Programm für diesen Morgen wurde vor rund drei Jahren als Pilotprojekt in Bern durchgeführt. Der TCS besucht mit der Präventionsaktion in diesem Jahr schweizweit zehn Standorte. Für das kommende Jahr soll das Projekt ausgeweitet werden und es sind 15 Anlässe sind geplant. Werner Lenzin
Eigentlich ist es sonnenklar: Je länger ein Gerät verwendet wird, bevor es ersetzt wird, desto geringer ist generell sein ökologischer Fussabdruck. Allerdings stehen dieser Einsicht einige Fallstricke im Weg. So ersetzen wir oftmals Mobiltelefone oder Laptops, weil wir uns schlicht ein aktuelleres Gerät leisten möchten, oder die Reparatur eines defekten Gerätes lohnt sich aus finanziellen Gründen nicht.
Dieser Problematik stellt das Repair Café Frauenfeld neben seinem vorhandenen Angebot von kostenlosen Reparaturen neu einen “Prinzipversuch” entgegen. Mit dem Einverständnis des Branchenverbands Swico und der Stiftung SENS eRecycling sowie der Sammelstelle RAZ in Frauenfeld werden während zwei Samstagvormittagen im RAZ-Kunden beim Entsorgen von Elektro-Kleingeräten angesprochen. Mit dem Unterschreiben eines «Haftungssauschlusses» können diese ihre Warenspende dann besiegeln. Die Geräte werden im Anschluss von ehrenamtlichen Mitgliedern des Vereins Repair Café Frauenfeld zu reparieren versucht. Wo dies nicht möglich ist, werden sie als Ersatzteilspender für andere Reparaturen ausgeschlachtet. Reparierte und wieder aufbereitete Geräte sollen später über das Integrationsprojekt «Projekt Restwert» in Winterthur zu neuen Benutzerinnen und Benutzern finden. Beim der ersten von zwei Durchführungen kamen bereits über 100 gesammelte Geräte zusammen. «Das Echo der Kunden war einhellig positiv», berichtet Christian Rzesnik vom Repair Café Frauenfeld. Dies sei ein Motivator, am nächsten Samstag mit vollem Elan zur zweiten (und vorläufig letzten) Durchführung zu schreiten. (mgt)
Am Mittwoch, 6. September, fand die Politbühne der Frauenzentrale Thurgau im Frauenfelder Rathaus statt. In Hinblick auf die bevorstehenden National- und Ständeratswahlen im Ok-
tober haben sich 21 Frauen aus allen Parteien vor einem rund 100-köpfigen Publikum präsentiert und einen Einblick in ihre Schwerpunkte und Absichten gewährt. Dabei gaben nicht
Leserbrief
Pascal Schmid, 2x auf meiner Liste
Pascal Schmid hat sich im Grossen Rat erfolgreich für vitale Interessen von Gewerbe, Wirtschaft und Landwirtschaft eingesetzt und gegen unnötige Vorschriften und Bürokratie gekämpft. Seine politischen Vorstösse haben Hand und Fuss, er kann dafür Mehrheiten gewinnen. Er hat sich erfolgreich für eine Denkmalpflege mit mehr Augenmass und für mehr Rücksichtnahme auf Landeigentümer bei Gewässerrevitalisierungen eingesetzt. Sein konsequenter Einsatz für unsere Sicherheit, seine gewerbefreundliche Haltung und sein Respekt gegenüber den Menschen in unserem schönen Kanton verleihen ihm die nötige Bodenhaftung und das Gespür, Wünschbares vom Notwendigen zu unterscheiden.
wenige zum Ausdruck, wie wichtig die Verbindung und Kooperation unter den Frauen ist, um wichtige Anliegen durchzubringen.
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Das Bundesgesetz zum Gewässerschutz verpflichtet die Gemeinden, den Raumbedarf der oberirdischen Gewässer (Gewässerraum) festzulegen. In den nächsten zwei Jahren werden darum alle fliessenden und stehenden Gewässer im Frauenfelder Stadtgebiet abschnittsweise begangen, vermessen und fotografiert.
Der Gewässerraum bildet den mit dem Gewässer direkt verbundenen
Lebensraum. Er besteht bei Fliessgewässern aus dem Raum für eine natürliche Gerinnesohle und den beiden Uferbereichen. Bei stehenden Gewässern entspricht er dem Uferbereich entlang des Gewässers. Gewässer benötigen Raum für die natürliche, räumliche und zeitliche Entwicklung, damit sie ihre vielfältigen Funktionen erfüllen können.
Im Rahmen der behördenverbindlichen Festlegung des Raumbedarfes
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der Gewässer wurde die natürliche Gerinnesohlenbreite rechnerisch bestimmt. Für die grundeigentümerverbindliche Festlegung wird der Raumbedarf nun überprüft und bei Bedarf angepasst. Eigentümerinnen und Eigentümer sowie Mieterinnen und Mieter werden gebeten, der beauftragten Firma, Wasserbau Fröhlich AG, Zutritt zu den jeweiligen Gewässerabschnitten zu gewähren. (svf)
80-Jahr-Jubiläum: Singen befreit – entspannt – beglückt
Unter diesem Motto lud der evangelische Kirchenchor Gachnang anlässlich des 80-Jahr-Jubiläums am Freitag, 8. S eptember, zum offenen Singen ein.
Rund 50 Musik- und Singbegeisterte folgten der Einladung und füllten den Kirchgemeindesaal bis zum letzten Platz. Gemeinsam mit der Dirigentin Elena Meister und der Organistin Gisela Stäheli wurde ein unterhaltsamer und genussvoller Abend auf die Beine gestellt. Mit dem ersten vom Chor vorgetragenen Lied «Freude schöner Götterfunken» war die gute Stimmung da.
Im folgenden Kanon «Singen macht Spass» wurden die Gäste zum Mitsingen eingeladen. Es folgten Lieder
wie «Erlaube mir fein`s Mädchen»oder «I`ve got a joy, joy…».
38 Jahre Ruth Schär
Nebst dem 80-Jahr-Jubiläum feierte der Kirchenchor auch die 38-jährige Dirigentenzeit von Ruth Schär. Sie musste vor drei Jahren in der schwierigen Coronazeit verabschiedet werden. Mit grossem Applaus und Standing Ovation wurde ihr eine Urkunde für die Ehrenmitgliedschaft beim evangelischen Kirchenchor Gachnang überreicht.
Zur Auflockerung zwischen den Liedern erzählte Kirchenchormitglied Gregor Appenzeller Witze. Sein urchiger Appenzellerdialekt, seine Gesten und Sprüche strapazierten die Lachmuskeln. (zvg)
Sei loyal und kauf lokal
Am Samstag fand in der Altstadt – einmal mehr bei bestem Wetter – das Herbst- und Erntefest mit Käsefest statt. Viele Leckereien gab es zu entdecken und gemütliche Sitzgelegenheiten luden zum Verweilen ein.
In der Altstadt standen am Samstag mehr als 20 Marktstände mit Produkten und Spezialitäten aus der Region. Egal ob gute Weine, Gschwellti & Käse, Grill-Spezialitäten oder Glusch -
tiges aus Ritas Backstube – für jeden Geschmack war etwas mit dabei. Zudem waren am Cheese-Festival zehn Käsereien vor Ort, um ihre Käsevielfalt zu präsentieren. Zudem sorgten Musikdarbietungen, Kuhmelken oder Showkäsen für Unterhaltung. Ergänzend fand auch in diesem Jahr wieder der Chutney-Wettbewerb statt. Dabei konnte aus zehn Chutneys der Favorit gewählt werden. Dieses Jahr gewann das Tomaten-Chutney von Marlis von der Linde aus Freidorf. (mra)
Mit einem Jubiläumsapéro bei ihrem jüngsten Wurf – dem Neubau der Firma Gartenbau Markus Stieger AG in Weiningen – feierten Peter Stauffacher und Markus Aemisegger mit Freunden, Kunden, Geschäftspartnern, Bauherren und Team ihr 33-Jahr-Jubiläum im gemütlichen Rahmen.
«Wir wollen ein bisschen anders sein», sagt Peter Stauffacher zur Tatsache, dass man 33 Jahre und nicht etwa eine runde Zahl feiert. Geschäftspartner Markus Aemisegger ergänzt: «Wir haben vor elf Jahren schon das 22-Jahr-Jubiläum gefeiert, es passt also in den Rhythmus». Die beiden freuen sich, dass viele ihrer Einladung gefolgt sind. «Sogar unsere ersten Auftraggeber von vor 33 Jahren sind hier», so Peter Stauffacher.
Gesunde Partnerschaft
1990 gründete Peter Stauffacher das Architekturbüro, vor 22 Jahren, also 2001, stieg Markus Aemisegger mit ein und die STAUFFACHER AEMISEGGER architekten gmbh war geboren. Wenn es um das wichtigste Gut für eine erfolgreiche, gute Partnerschaft geht, sind sich beide einig. Markus Aemisegger: «Vertrauen. Wenn man sich auf den Partner verlassen kann, konzentriert man sich auf das Wesentliche. Jeder hat seine Bereiche, in denen er stark ist.» Peter Stauffacher fügt sogleich hinzu: «Da ergänzen wir uns perfekt.»
Besondere Highlights aus ihrer Karriere wollen beide nicht benennen. «Da gab es sehr viele und jedes Projekt ist einzigartig und hat seine Finessen. Es ist immer unser Ziel, eine perfekte Lösung für den Auftraggeber auszuarbeiten. Darum ziehen wir jeweils auch keine fertigen Projekte aus der Schublade, sondern erarbeiten alles von Grund auf mit dem Kun -
den», erklärt Peter Stauffacher eine ihrer grossen Stärken.
Kirche und Hotel Mit Blick nach vorne ist klar, die beiden Architekten haben noch lange nicht genug. «Unsere Auftragsbücher sind gut gefüllt, wir können uns nicht beklagen und haben gut zu tun», sagt Markus Aemisegger. In über einem Vierteljahrhundert realisierte das Architekturbüro mit den Standorten Frauenfeld und Triboltingen unzählige Projekte, egal ob Um- oder Neubauten. Was aber fehlt noch im Port-
folio? «Eine Kirche», sagt Markus Aemisegger und beginnt zu lachen. «Auch ein Hotel oder ein Steinhaufen, ein alter Stall oder ein Rustico, in Graubünden oder dem Tessin haben wir noch nicht gemacht», ergänzt Peter Stauffacher. Was nicht ist, kann ja noch werden. Grundsätzlich gilt aber in erster Linie: «Jeder Bau ist eine Herausforderung, weil Bauen grundsätzlich herausfordernd ist. Wichtig ist, dass der Kunde zufrieden ist und wir hinter jedem unserer Projekte stehen können, egal wie gross es war oder ist.» Michael
AndereggAls Gott sah, dass der Weg zu lang, der Hügel zu steil, der Atem zu schwer wurde, legte er den Arm um mich und sprach: Komm heim, fürchte dich nicht.
Traurig nehmen wir Abschied von unserem lieben
7. März 1952 bis 7. September 2023
Wir vermissen Dich
Susanne Zürcher
Doris Gehring
Mario Gehring mit Familie
Roger Huser mit Familie
Verwandte, Bekannte und Freunde
Traueradresse:
Susanne Zürcher, Kehlhofstrasse 27, 8500 Frauenfeld
Die Trauerfeier findet am Mittwoch, 20. September 2023 um 10.30 Uhr in Frauenfeld Oberkirch statt. Besammlung in der Kirche.
Es werden keine Leidzirkulare versandt.
Schützengesellschaft Matzingen-Stettfurt
Trauert nicht, nur denkt manchmal an mich. Es war schön, mit Euch durchs Leben zu geh‘n.
30. August 1935 bis 30. August 2023
Ein Ehrenmitglied, ein Schützenkamerad und ein Vereinskollege! Ruhig und immer darauf fokussiert, das alles seinen richtigen Weg nimmt. Im Vorstand, als Munitionschef über Jahre seiner Verantwortung bewusst und überaus verlässlich, wenn mal Fragen im Raum standen die seine Argumentation benötigten.
Deine lockeren Sprüche zur Aufheiterung in angespannten Situationen waren immer eine Beruhigung.
Johann, vergessen werden wir Dich nicht! Da ist eine Lücke aufgegangen die nicht einfach geschlossen werden kann.
Für den Vorstand
Hansjörg Kappeler Präsident
Die Beerdigung findet statt am Freitag, den 22. September 2023. Die Besammlung ist um 10.00 Uhr auf dem Friedhof Matzingen mit anschliessendem Gottesdienst in der Katholischen Kirche.
Die Mitglieder besammeln sich 30 Minuten vorher auf dem Parkplatz der reformierten Kirche in Matzingen, damit wir unserem verstorbenen Schützenkameraden und Ehrenpräsidenten die letzte Ehre erweisen können.
Amtliche Anzeigen
18. Dezember 1932 – 5. September 2023
H elga Minna Cäcilie Widmer von Langrickenbach TG wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Eibenstrasse 8a
Die Trauerfeier und die Urnenbeisetzung findet auf Wunsch der Verstorbenen im engsten Familienkreis statt.
7. März 1942 – 5. September 2023
K urt Gerhard Büsser von Weisslingen ZH und Amden SG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Gerlikonerstrasse 5
Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.
6. Dezember 1933 – 6. September 2023
Walter Ott von Murgenthal AG wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Reutenenstrasse 30
Die Trauerfeier findet am Donnerstag, 14. September 2023, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Die Besammlung ist in der Kirche.
7. März 1952 – 7. September 2023
A lbert Konrad Gehring von Rüdlingen SH , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Kehlhofstrasse 27
Die Trauerfeier findet am Mittwoch, 20. September 2023, um 10.30 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Die Besammlung ist in der Kirche.
Leidzirkulare und Todesanzeigen
Wir unterstützen Sie bei der kompletten Abwicklung. Bei einer Bestellung bis 11.00 Uhr erhalten Sie die Karten noch am gleichen Tag.
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Gute Nacht Freunde, es ist Zeit für mich zu gehen...
6. Dezember 1933 – 6. September 2023
Danke für Deine Liebe
Wir sind traurig und vermissen Dich
Ruth Ott-Huber
Karin und Herbert Schreiner-Ott
Marius und Judith Müller mit Malea und Svea
Anita und Martin Bernhard-Ott
Erich Müller
Verwandte und Freunde
Wir verabschieden uns von Walter am Donnerstag, 14. September 2023, 14.00 Uhr im Oberkirch Frauenfeld
Besammlung in der Kirche
Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis
Traueradresse: Ruth Ott-Huber
Reutenenstrasse 30, 8500 Frauenfeld
Allfällige Spenden an:
Gassenküche Frauenfeld
IBAN: CH 27 8138 4000 0084 2310 7
HERZLICHEN DANK
Für die überwältigende Anteilnahme, die wir beim Abschied von meiner lieben Ehefrau, unserer Mutter, Nonna und Bisnonna
erfahren durften.
Wir danken allen, die ihr die letzte Ehre erwiesen und ihr im Leben Gutes getan haben.
Dem Personal des Alterszentrum Park für die liebevolle und aufmerksame Betreuung auf ihrem letzten Lebensabschnitt. Im besonderen Danken wir Herrn Pfarrer Hanu Vetsch für die wundervolle Gestaltung der Trauerfeier.
Wir danken auch für die vielen einfühlsamen Beileidskarten, Spenden für künftigen Grabschmuck und die Kollekte für den Missionsbasar.
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Frauenfeld, im September 2023 Die Trauerfamilien
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St. Gallerstrasse 24
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STADTKIRCHE So, 09.15 G ottesdienst mit Abendmahl KURZDORF So, 10.30 G ottesdienst mit Abendmahl
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Sa, 1 7.30
E ucharistiefeier zum Patrozinium K irche Bruder Klaus Gachnang
1 7.30 K EIN GOTTESDIENST S tadtkirche Frauenfeld
2 0.00
Taizé-Feier Kirche St. Peter und Paul Uesslingen
So, 0 9.00 E ucharistiefeier K irche St. Sebastian Herdern
0 9.30 Ö kum. Andacht am Dorffest F estzelt Warth-Weiningen
1 0.30 Eucharistiefeier S tadtkirche Frauenfeld
1 2.30 B ettagsfeier der Stadt Frauenfeld u nd der evang. und kath. Kirche S oldatendenkmal Frauenfeld
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Mit Kristiane Vietze kandidiert eine verantwortungsbewusste Thurgauer Unternehmerin für den National- und den Ständerat. Ihre liberal geprägte Politik im Grossen Rat, ihr stetiger Einsatz für gesunde öffentliche Finanzen und sichere Arbeitsplätze, ihr hervorragendes Netzwerk als Präsidentin der IHK Thurgau und ihr soziales Engagement in der Stiftung Schloss Herdern sowie ihr sicheres und gewinnendes Auftreten machen sie für mich zur perfekten Parlamentarierin für einen starken Thurgau und eine offene, selbstbestimmte Schweiz. Setzen Sie deshalb Kristiane Vietze unbedingt zweimal auf Ihre Nationalratswahlliste und einmal auf den Ständeratswahlzettel. T homas Gamper, Stettfurt
Kris Vietze will die Thurgauer Bevölkerung in Bern vertreten. Sie kennt deren Anliegen, da sie nahe bei den Menschen ist, dies in Stadt und Land. Kris Vietze will Ziele entwickeln, die für eine breite Bevölkerung vertretbar sind. Sie findet Lösungen über die Parteigrenze hinweg. Ihre Präsenz und Offenheit ist spürbar im direkten Gespräch und auch in politischen Geschäften. Kris Vietze sieht keinen Widerspruch zwischen Wirtschaftsfragen und sozialen Anliegen. So ist sie Präsidentin im Verein Schloss Herdern und Mitglied der Betriebskommission im Pflegezentrum Stadtgarten Frauenfeld. Ich kenne Kris Vietze als eine vertrauenswürdige und kompetente Persönlichkeit. Unser aller Kanton liegt Kris Vietze sehr am Herzen. Verena Rieser, Frauenfeld
In Bundesbern herrscht immer mehr politischer Aktivismus, die grossen Probleme aber bleiben ungelöst. Man schiebt sie vor sich her oder es sind Partikulärinteressen im Spiel. Das bringt das Land nicht weiter.
Die Schweiz verschleppt dringende Reformen in allen wichtigen Bereichen und entfernt sich immer mehr von Europa. Der Thurgau verliert den Anschluss an die restliche Schweiz und setzt zu wenig Impulse zur wirtschaftlichen Entwicklung und zur Schaffung von Arbeitsplätzen. Das ist die Realität. Diese Themen müssen endlich angepackt werden. Deshalb wähle ich Kris Vietze. Weil sie anpackt und umsetzt. Weil sie die nötige Weitsicht hat und Impulse setzt. Weil sie den Thurgau und das Land weiterbringt. Heinz Bär, Frauenfeld
Nicole Zeitner ist eine engagierte, mutige Politikerin, die sich seit Jahren mit Herzblut, Ehrlichkeit und Leidenschaft für die Belange der Thurgauer Bevölkerung einsetzt. Ihr Pflichtbewusstsein, ihre Sorgfalt, ihre Empathie und Vielseitigkeit sind Qualitäten, die wir in unserer politischen Landschaft dringend benötigen. Nicole Zeitner ist überzeugt, dass sich Wohlstand, eine intakte Umwelt und eine liberale Gesinnung vereinbaren lassen. Sie verkörpert die Werte und Tugenden, die unsere Politik und unser Land voranbringen. Wo andere Parteien Probleme schaffen und bewirtschaften, hat Nicole Zeitner den Mut zur Lösung. Deshalb gehört Nicole Zeitner 2x auf Ihren Wahlzettel für den Nationalrat.
Stefan Leuthold, FrauenfeldIn knapp 4 Monaten übernimmt die Stadt Frauenfeld die Stadtkaserne im Baurecht vom Bund. Nun präsentiert uns der Stadtrat einen neuen Informationspavillon in der «alten Holzküche» am Unteren Graben 6 bei der Stadtkaserne. Es wäre vielleicht noch interessant, wie viele Schweizer Franken für das Einrichten und die künstlerische Gestaltung dieses Informationspavillons gekostet hat. Stadträtin
Andrea Hofmann Kolb sagt: «Wir gehen den Weg schrittweise, bis zur Realisierung vom Markt Thurgau». Jedoch neue Informationen wurden uns nicht bekannt gegeben, sondern immer noch die gleichen Wünsche, Träume und vagen Vorstellungen, die wir ja schon alle bereits kennen. Zudem, was alle Steuerzahlerinnen und Steuerzahler immens interessieren würde fehlt. Wie hoch belaufen sich die Instandstellungsarbeiten, die bis Juni 2024 abgeschlossen sein sollten.
Viel wichtiger sind folgende Fragen:
Gibt es einen Sanierungsplan der Stadtkaserne (eine Sanierung ist zwingend notwendig)? Gibt es einen Zeitplan für diese Sanierungsarbeiten?
Gibt es eine Übersicht über die finanziellen Aufwendungen für die über Jahre dauernden Sanierungsarbeiten?
Gibt es eine Aufstellung über die Betriebskosten pro Jahr betreffend neuer Nutzung der Stadtkaserne? Somit mutet uns der Stadtrat mal wieder «eine Katze im Sack» zu – mit schönen Worthülsen kann das Stimmvolk nicht viel anfangen – es braucht dringend ganz konkrete, umfassende und verständliche Angaben! Ein so grosses Projekt kann ja nicht von der Hand in den Mund leben. Kurt F. Sieber, ein besorgter Bürger von Frauenfeld
Die Schweiz liegt im Herzen von Europa. Ihre Zukunft ist eng mit Europa verknüpft. Als GLP-Ständeratskandidat setzt sich Stefan Leuthold für eine vertiefte Zusammenarbeit mit der europäischen Union ein. Die Schweiz soll die Bilateralen Verhandlungen zügig vorantreiben, damit wir in Europa gleichberechtigt am Wirtschaftsleben teilnehmen und Bildung erwerben können. Die gemeinsamen Werte der Schweiz und ihrer europäischen Partner wie Menschenrechte und Demokratie sollen geschützt und gestärkt werden. Wir brauchen Mut zur Lösung! Als fortschrittlicher, weltoffener Ständerat wird sich Stefan Leuthold für eine Schweiz einsetzen, die sich aktiv und positiv in einer immer stärker vernetzten Welt engagiert.
Anita Bernhard, Gemeinderätin CH, FrauenfeldWir Thurgauerinnen und Thurgauer beklagen uns ja nicht selten und durchaus auch zurecht darüber, dass wir von Bundesbern stiefmütterlich behandelt werden und unseren Anliegen oftmals nicht die nötige Aufmerksamkeit zukommt. Das wirksamste Mittel dagegen ist eine starke Thurgauer Vertretung im Parlament, insbesondere im Ständerat, wo die Interessen der Kantone im Vordergrund stehen. Brigitte Häberli verfügt über die nötige Erfahrung, die Fachkompetenz und die Vernetzung in Bern, die für eine wirkungsvolle Wahrung der Thurgauer Interessen unabdingbar sind. Ihre Stimme wird in Bern gehört. Dass sie mittlerweile als Ständeratspräsidentin an der Spitze der kleinen Kammer angelangt ist, spricht für sich selbst. Wer will, dass der Thurgau in Bern nicht vergessen geht, wählt Brigitte Häberli wieder in den Ständerat. Ich werde es auf jeden Fall tun.
Beda Stähelin, Kantonsrat, FrauenfeldWas das Parlament in Bern entscheidet, ist für die Zukunft wichtig. Die Probleme der Altersvorsorge, der Klimawandel aber auch die Beziehungen zu Europa brauchen Lösungen, welche uns ermöglichen weiterhin in Frieden und Wohlstand zu leben. Wichtig ist, dass junge Personen mitberaten und entscheiden. Dazu bestens geeignet ist Marc Rüdisüli. Er ist Parteipräsident Die Junge Mitte Schweiz und setzt sich für das Vorwärtskommen der Schweiz ein. Mit Engagement statt mit Empörung will er zur Lösungsfindung beitragen. Die Werte wie Freiheit, Solidarität und Verantwortung geben ihm die Orientierung vor. Sein breites Wissen und vernetztes Denken befähigen ihn, gute Lösungen herzuleiten.
2x Marc Rüdisüli auf Ihren Wahlzettel. Gallus Müller, ehem. Kantonsrat, Guntershausen
Kristiane Vietze steht als Unternehmerin, Politikerin und Familienmensch mit beiden Beinen im Leben. Sie kennt die Themen, die die Thurgauer bewegen: steigende Kosten, Altersvorsorge mit Fragezeichen und zu viel Bürokratie. Sie kandidiert als erfahrene Thurgauer Unternehmerin für den National- und den Ständerat und setzt sich für Reformen ein. Mit ihrer weitsichtigen Politik im Grossen Rat, ihrem Engagement für einen gesunden Finanzhaushalt und gesicherten Arbeitsplätzen – und ihrer Wirtschaftskompetenz als Präsidentin der IHK Thurgau überzeugt sie uns. Ich empfehle Kristiane Vietze zweimal auf Ihre Nationalratswahlliste und einmal auf den Ständeratswahlzettel. Markus Widmer, Gachnang
Kris Vietze wird Nationalrätin, weil sie als Mitinhaberin einer grösseren weltweit tätigen Firmengruppe mit deren komplexen Aufgaben bestens vertraut ist, weil sie im Grossen Rat des Kantons Thurgau die richtigen Akzente auf Eigenverantwortung und einen schlanken Staat setzt, weil sie als Präsidentin der Industrie- und Handelskammer (IHK) Thurgau Führungsverantwortung übernimmt, weil sie nahe an der Industrie und dem Gewerbe (KMU) ist, weil sie als Präsidentin vom Verein Schloss Herdern sich um Menschen mit weniger Begabungen und finanziellen M itteln kümmert und deshalb auch sozial geerdet ist. Deshalb wähle ich mit grosser Überzeugung Kris Vietze auf der Liste Nr. 9 FDP die Liberalen. Roland Kienast, Frauenfeld
In wenigen Wochen wählen wir ein neues Parlament. Es ist nicht einfach, in der Vielzahl der Kandidaturen den richtigen Mix aus Partei und Persönlichkeit zu finden und dafür seine Stimme einzusetzen. Kris Vietze ist eine Kandidatin, die während drei Perioden im Grossen Rat des Kantons Thurgau gezeigt hat, wie man in einer von Polarität geprägten politischen Welt Brücken baut und zu gemeinsam getragenen Lösungen kommt. Mit Sachverstand, Einfühlungsvermögen und kommunikativer Stärke hat sie geholfen, unseren Kanton und unsere Gesellschaft weiterzuentwickeln. Diese Fähigkeiten werden auch in Bern gefragt sein. Deshalb geht meine Stimme am 22. Oktober 2023 an Kristiane Vietze, in den Nationalrat oder den Ständerat. Rolf Eickstädt, Matzingen
Neue Real-Satire: SP-Badran beklagt hohe Einwanderung! Zeit, jetzt in Anstand zu diskutieren. Das Bashing gegen Leute, die Missbrauch im Asylwesen (Erytreer 2.9.) benennen, muss aufhören. Nötig ist endlich konsequenter Vollzug von Abweisungen. Dasselbe bei der «normalen» Zuwanderung: Wer klar auf die Schattenseiten des zügellosen Wachstums hinweist, ist verantwortungsbewusst und nicht ausländerfeindlich. In Bern brauchen wir deshalb keine zusätzlichen UnternehmerInnen – nötig sind Leute mit mehr als dem kurzen Blick auf Wachstum und Geld. Wenn die Schweiz ein freundliches aber konsequentes und damit sicheres Einwanderungsland bleiben will, braucht es Persönlichkeiten wie Pascal Schmid, 47, Jurist und erfahrener Richter, Liste 14. Beat Frauchiger, Frauenfeld
In der Schweiz ist die industriell geprägte Exportwirtschaft ein sehr wichtiger Standortfaktor. Qualifizierte Arbeitsplätze hängen vom Erfolg unserer Industrie- und Zulieferbetriebe ab. Ich wähle Kris Vietze ins Landesparlament, weil sie einen Bezug zum exportorientierten Umfeld mitbringt. Um im internationalen Konkurrenzkampf bestehen zu können, muss die Schweiz für produzierende Unternehmen optimale Rahmenbedingungen schaffen. Dies wird nur durch Einbindung der wichtigsten politischen Kräfte gelingen. Mit ihrem integrativen und lösungsorientierten Politstil ist Kris Vietze die ideale Besetzung, um als Brückenbauerin nachhaltig tragfähige Lösungen zu finden.
Stefan Zürcher, FrauenfeldKris Vietze kenne ich seit vielen Jahren. Sie hat mich von Anfang an als Mensch und als Politikerin überzeugt. Ihr ist die Sache wichtig und nicht die persönliche Profilierung. Sie spricht nie von etwas, was sie nicht genau kennt. Sie bekämpft nie andere Menschen, sondern verbindet diese geschickt mit dem Ziel, Blockaden zu be-seitigen und Lösungen zu finden. Lösungen, die nicht einseitig sind, sondern dem Gesamtwohl dienen. Wobei sie zurecht festhält, dass Wirtschaft und Gesellschaft nicht trennbar, sondern aufeinander angewiesen sind. Ihre Arbeit macht sie uneigennützig und unabhängig von Interessen Dritter oder gar eigener Interessen. Sie ist frei in dem, was sie tut und sagt. Darum ist es ein grosser Gewinn, wenn sie den Kanton Thurgau in Bern vertritt.
Peter Muri, Rechtsanwalt, WeinfeldenPascal Schmid wünsche ich mir als Nationalrat. Er ist verheiratet, jung und bodenständig. Schmid setzt sich ein für die Schweizer Werte und für die Durchsetzung des Rechts, auch bei der Ausschaffung von Migranten. Er fordert eine kontrollierte Einwanderung. Als Präsident des Verbands Kantonspolizei Thurgau und als früherer Präsident des Bezirksgerichts Weinfelden kennt er die wachsende Kriminalität. Als selbstständiger Rechtsanwalt weiss Schmid auch, dass ein sozialer Staat nur durch Arbeit aller möglich ist. Ich gehöre keiner Partei an, wähle aber Pascal Schmid, weil es an der Zeit ist, dass sich das eidgenössische Parlament wieder vermehrt für das Wohl unseres Volkes einsetzt. Urs Wirth, Weinfelden
Die Geschichte ist schweizweit durch die Medien gegangen: Die Thurgauer Gemeinde Braunau ist mit 51,83 Rappen pro Kilowattstunde die Strompreishölle der Schweiz, das absolute Schlusslicht aller Gemeinden. Gemeindepräsident David Zimmermann von der SVP mag dafür persönlich nur sehr halbherzig geradestehen (Zitat: «… es lag wohl daran, dass man (!) dem Strompreis lange zu wenig Beachtung schenkte»). Dabei ist sein Trick aus dem vergangenen Jahr, Eigenkapital – sprich Steuergeld, das den Bürgerinnen und Bürgern gehört – zu brauchen, um seine Fehler auszubügeln und den Strompreis zu dämpfen, mehr als peinlich. Nein, stattdessen fordert Zimmermann lieber ein neues AKW (ob die Braunauer dieses wohl vor der eigenen Haustüre möchten?) und zeigt mit dem Finger auf die anderen: auf den «Bund» und die von der Schweizer Bevölkerung beschlossene Energiestrategie. Der Ausbau der Fotovoltaik sei schuld. Als ob Braunau die einzige Gemeinde wäre, in der die Nutzung der Sonnenenergie endlich Fahrt aufnimmt. Und Braunau weigert sich ja bekanntlich bis heute, den vom Kantonsparlament mittels Richtplanung demokratisch beschlossenen Auftrag zu erfüllen, die Grundlagen für ein Windprojekt zu schaffen. Hier beisst sich die Schlange endgültig in den eigenen Schwanz: Hätten sich die Braunauer für die Windenergie entschieden und mit Investoren Lieferkontingente ausgehandelt, läge die Gemeinde jetzt am anderen Ende der Strompreistabelle. Das Erwachen tut weh. Stefan Mischler, Präsident Pro Wind Thurgau
Der K-Tipp hat in seiner Ausgabe vom 6. September 2023 eine Rangliste der konsumentenfreundlichsten wiederkandidierenden eidgenössischen Parlamentarier publiziert. Die Nationalund Ständeräte der GRÜNEN und der SP belegen in beiden Kammern die vordersten Ränge. Im Nationalrat folgt die erste bürgerliche Parlamentarierin auf Platz 57. Bei den Schlusslichtern handelt es sich vorwiegend um Mitglieder der SVP. Im Kanton Thurgau führt Kurt Egger die Rangliste mit grossem Abstand an. Gerade in der heutigen Zeit mit hohen Krankenkassenkosten, steigenden Mieten, überhöhten Preisen usw. ist es sehr wichtig, dass die Konsumentenanliegen in Bern gut vertreten werden. Kurt Egger wird sich im Nationalrat wieder engagiert für die Interessen der Konsumentinnen und Konsumenten einsetzen. Erika Hanhart, Kantonsrätin, Matzingen
Im Vorfeld der Wahlen und Abstimmungen vom 22. Oktober 2023 werden in der Frauenfelder Woche vom 11. Oktober letztmals Leserbriefe zu diesen beiden Themen im redaktionellen Teil publiziert. Leserbriefe und redaktionelle Beiträge dazu müssen spätestens bis am Sonntag, 8. Oktober 2023, um 24 Uhr bei der Redaktion eingetroffen sein, damit sie termingerecht publiziert werden können. Pro Autorin und Autor wird nur eine Zuschrift publiziert. Leserbriefe zu Abstimmungen dürfen maximal 1400 Zeichen lang sein. Wahlempfehlungen haben eine maximale Länge von 800 Zeichen. Kurze Beiträge werden im Sinne der Vielfalt von publizierten Meinungen bevorzugt behandelt. Wir danken für das Verständnis.
Verlag und Redaktion
Leserbriefe
Pascal Schmid in den Nationalrat
Pascal Schmid ist ein überaus gewissenhafter Politiker, der aber den Blick für das Ganze nie verliert. Sanft im Ton, klar in der Sache, gut für den bürgerlichen Thurgau. Für mich ist klar: Ich wähle ihn als Nationalrat!
Hermann Lei, Kantonsrat SVP, Frauenfeld
Philipp Gemperle
Politische Entscheidungen basieren immer auf einer Interessenabwägung. Um politische Entscheidungen zu fällen, braucht es deshalb viel Wissen, einen gesunden Menschenverstand und ein gutes Gespür für die verschiedenen Positionen. Als Politologe, Geschäftsleitungsmitglied und Vizestadtpräsident bringt Philipp Gemperle den nötigen Rucksack mit. Und er hat die Fähigkeit, verschiedene Positionen zusammenzubringen. Deshalb wähle ich am 22. Oktober 2023 mit Überzeugung Philipp Gemperle in den Nationalrat.
Rebecca von Rappard, Uttwil
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Im dritten Heimspiel der Saison präsentiert sich Dardania St. Gallen dem bisher erfreulich starken FC Frauenfeld. In der letzten Meisterschaft gab es gegen die Gäste keinen Sieg.
Mit Dardania St. Gallen macht ein Verein in Frauenfeld seine Aufwartung, der erst 2012 gegründet wurde. Allerdings schaffte man schon im allerersten Jahr des Bestehens den Aufstieg in die 4. Liga. Und es ging stetig bergauf. Bereits ab 2022 spielte man in der 2. Liga interregional mit und landete auf dem neunten Schlussrang. Gegen den FCF gewann man daheim in einer Partie mit einem fast unglaublichen Schlussspurt und drei Treffern zwischen der 85. und 93. Minute zum fiel zu deutlichen 4:1. In der letzten Begegnung der Meisterschaft 2022/23 kam es auf der Kleinen Allmend zu einem 0:0. Das also heisst, Frauenfeld gelang in der 2. Liga inter noch kein Sieg gegen Dardania. In diesem fünften Durchgang der noch jungen Saison treffen zwei erstmalige Verlierer aus der letzten Runde aufeinander. Frauenfeld unterlag in Bülach 2:3 und Dardania zu Hause gegen Adliswil 0:1. Es sah sehr lange danach aus, als könnten die St. Galler ihre Ungeschlagenheit bewahren. Dann lief bereits die Nachspielzeit, als die Zürcher trotzdem noch das 0:1 erzielten. Das heisst nun für den Samstag: Spitzenreiter Frauenfeld (neun Punkte) empfängt das fünftklassierte Dardania (7).
Was muss Frauenfeld gegen die St. Galler besser machen als gegen Bülach? Janis Alberts Antwort kommt sofort: «Die individuellen Fehler, vom ganzen Team begangen, wieder abstellen. Zudem müssen wir besser in die Zweikämpfe kommen und sie auch wieder gewinnen. Einfach cleverer agieren. Wenn wir das machen wie in den drei erfolgreichen Partien, dann kommt es gut». Albert wird wegen einer Zerrung allerdings fehlen. Fast deckungsgleich wie die Antworten seines Kollegen gibt Leandro Borner Auskunft: «Weniger Eigenfehler machen und die Zweikämpfe gewinnen. Zudem im Abwehrverhalten vor-
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sichtiger agieren, denn wir haben schon zwei Penaltys verursacht». Was stimmt ihn für den Match gegen Dardania zuversichtlich? «Dass wir in den ersten drei Begegnungen gezeigt haben, dass wir erfolgreich sein können». Wer noch nicht sicher ist, ob er sich diesen Match ansehen will, sollte berücksichtigen, dass der Eintritt auf der Kleinen Allmend auch für die Tribüne immer gratis ist.
Ruedi StettlerAus der ganzen Schweiz reisten Leichtathletinnen und -Athleten für die U16 und U18 Schweizer Meisterschaft auf die Kleine Allmend. Der organisierende Verein LC Frauenfeld ist mit der Austragung zufrieden. «Wir hatten einen super Wettkampf mit guten sowie fairen Bedingungen und konnten mit dem spannenden Programm punkten. Ein Dank geht an alle Helferinnen und Helfer, ohne die ein Anlass dieser Grösse nicht durchführbar ist», sagt OK-Präsident Matthias Gredig.
Letztes Wochenende hatten die Kaderläufer des Eissport Club Frauenfeld die besondere Gelegenheit, mit dem EM-Bronzemedaillengewinner und ESF-Ehrenmitglied Lukas Britschgi zu trainieren. In Gruppenkursen sowie Einzelunterricht gab Britschgi sein Können mit viel Einfühlungsvermögen, Disziplin aber auch Spass weiter. Die jungen Talente haben sichtlich von der Erfahrung des Olympioniken und Schweizer Meisters profitiert. Sie
erhielten wertvolle Tipps und Inspiration von ihrem Vorbild – eine besondere Motivation für die bevorstehende Saison! Hat Ihr Kind auch Lust, Eiskunstlauf-Luft zu schnuppern?
Dann reservieren Sie sich die Termine für die Schnupperkurse: Mittwoch, 20.09.23 (15.15 – 16.15 Uhr) und Samstag, 07.10.23 (12.15 – 13.15 Uhr). (zvg)
Alle Infos finden Sie auf www.eissportclub.ch.
Das beste Ergebnis für den LC Frauenfeld erzielte Lia Vontobel bei den U18. Sie warf den Speer auf 44,93 Meter und klassierte sich damit auf dem tollen zweiten Rang hinter Selina Capaul. Auch weitere LCF-Mitglieder brillierten. Alina Schnorf (Stab, 3,00 Meter), Amélie Lienhard (Stab, 3,10 Meter), Linda Steiner (2000 Meter in 7:00.25/Malin Steiner (7:01.20) und Gian Thalmann (100 Meter Hürden in 14,49 Sekunden) durften sich über eine neue persönliche Bestleistung freuen. Gleichzeitig kämpfte in Lausanne die U20 und U23 ebenfalls um Titel. Die LCF-Ladies Debby Schenk (400 Meter Hürden), Jana Motz (200 Meter),
Lia Vontobel schleuderte den Speer auf 44,93 Meter. B ild: Anina Brühwiler
Cécile Gasser und Noëmi Bernold (beide Dreisprung) konnten sich in ihren Disziplinen fürs Finale qualifizieren und klassierten sich unter den Top 8. (ab)
Nach seinen grossartigen Schwing-Erfolgen auf dem Brünig und am Unspunnen in Interlaken hat Samuel Giger auch an den Eidgenössischen Nationalturntagen in Wigoltingen gewonnen. Erstmals überhaupt schrieb sich ein Thurgauer als Sieger ein. Allerdings hatte Giger schon viermal den Schweizer Meistertitel geholt. In Wigoltingen distanzierte der NeoMärstetter den als Mitfavoriten angesehenen Jeremy Vollenweider aus Marthalen um zwei Punkte. Zweitbester Thurgauer war Pirmin Kolb als Neunter. (rs)
Bei sehr warmen Temperaturen auf der Grosswis mit 230 Zuschauern, war alles angerichtet, um ein 3.-LigaFussball-Spiel mit grossen Erwartungen zu geniessen. Wängi gewährte Wil aber zu viel Freiräume und hatte zu wenig Biss, um diesen mentalitätsstarken Gegner zu schlagen. Es gab ein 2:2 (0:1). Wängi war über lange Strecken durch die starke Mentalität des Gäste-Teams überfordert. ( far)
Fuchs Triumph. Der Wängener Springreiter Martin Fuchs hat auf Leone Jei den hochdotierten GP von Calgary (Ka) gewonnen. Nach zwei fehlerfreien Runden war er im Stechen gegen die einheimische Tiffani Foster um eine Sekunde schneller.
Aadorf gewann. Im 3.-Liga-Fussball der Gruppe 4 verlor Schmerikon gegen Aadorf 0:2.
Red Lions out. Im Cup-Sechzehntelfinal verloren die Frauenfelder 2.-Liga-Unihockeyaner Red Lions nach einem starken ersten Drittel gegen den NLA-Verein Grasshoppers erwartungsgemäss mit 2:12 (1:2, 0:4, 1:6).
Für die Frauenfelder Eishockeyaner geht die MyHockey League bereits am Samstag, 16. S eptember, in Langenthal los. Das erste Heimspiel steht am 23. S eptember gegen Thun auf dem Programm.
In der langen Vorbereitung lief eigentlich für den neuen Trainer Pascal Lamprecht und seine Equipe alles mehr oder weniger normal. Bis plötzlich gegen Ende August die Verletzungshexe zuschlug und auch mehrere Akteure sich krank abmelden mussten. Deswegen musste sogar der Test gegen Dübendorf abgesagt werden. «So etwas mache ich nicht gerne, aber es ging einfach nicht anders», erklärte Lamprecht. Das war ein Wermutstropfen kurz vor dem dreitägigen Trainingslager in Engelberg.
In den letzten beiden Trainingspartien gegen die Erstligisten Rheintal auswärts gab es eine 4:6-Niederlage («Das war gar nichts», hielt Lamprecht fest) und in Reinach einen 3:0-Erfolg. Heute Mittwoch wäre noch der Match daheim gegen die Pikes Oberthurgau angesagt gewesen, doch der Trainer sagt zur Absage: «Wir haben uns entschieden, noch einmal voll zu trainieren. Es gibt aus der letzten Partie doch einige Blessuren auszukurieren». Nachstehend beantwortet Pascal Lamprecht unsere Fragen.
Wie verlief das dreitägige Trainingslager in Engelberg?
Ich konnte mit knapp vier Blöcken arbeiten. Am ersten und zweiten Tag absolvierten wir je zwei Trainings und am Schlusstag noch eines. Bei besten Bedingungen im Stadion und in der Unterkunft. Eigentlich konnten wir alles machen, was ich auch vorgesehen hatte.
Wie sieht es mit den Verletzten aus?
Goalie Baumann steht erst seit wenigen Tagen wieder auf dem Eis. Sein Knie macht ihm noch Beschwerden. Ebenfalls ungewiss ist, wann Basic
und Daneel wieder ins Geschehen eingreifen können.
Gibt es für die Fehlenden gewisse Alternativen?
Ja, bei uns trainieren schon drei Talente aus der U20 Top eigentlich fix mit. Mit Stadler ist das ein Verteidiger und mit Wey und Laubacher sind es zwei Stürmer.
Gibt es bei den drei Torhütern schon eine Nummer eins?
Nein, dazu ist es noch viel zu früh, um einen Entscheid zu fällen.
Wie fix sind die einzelnen Blöcke?
Im Grossen und Ganzen sind wir gut unterwegs. Allerdings arbeiten wir noch an kleinen Details. Aber wir haben eine gute Mischung aus etwas erfahrenen und jüngeren Spielern. Die Chemie stimmt.
Was passiert noch bis zum Beginn der Meisterschaft?
Wir werden weiterhin emsig auch an den kleinsten Details feilen. Die letzten zwei Partien gegen Erstligisten innert weniger Tage waren dazu da,
Im NLA-Faustball-Derby in Thundorf zwischen Wigoltingen und Affeltrangen setzte sich Wigoltingen mit 4:3 durch und wurde Schweizer Meister. Bronze holte sich Elgg-Ettenhausen gegen Diepoldsau.
Die Halbfinals waren erwartungsgemäss umkämpft. Qualifikationssieger Wigoltingen setzte sich nach verlorenem Startsatz gegen Elgg-Ettenhausen mit 4:2 (6:11, 11:5, 11:7, 11:6, 8:11, 14:12) durch. Mit demselben Resultat siegte Affeltrangen gegen Diepoldsau. Dies nach 0:2-Satzrückstand.
Damit kam es im Final zum Thurgauer Derby zwischen dem routinierten Team aus Wigoltingen um Hauptangreifer Ueli Rebsamen und der jungen Equipe aus Affeltrangen, die in der zweiten Saison nach dem Aufstieg zum ersten Mal im Final um den Schweizer Meister stand.
Im 2.-Liga-Fussball verlor Rapperswil-Jona gegen die Frauenfelderinnen 0:5. Fünf verschiedene Spielerinnen trugen sich in die Torschützenliste ein. Die FCF-Frauen waren sofort präsent und mit der ersten Chance folgte das erste Tor durch Krieg. Bis zur ersten Trinkpause hatten die Gäste alles im Griff. Danach kam Rappi zur einzig nennenswerten Chance des Spiels. FCF-Goalie Gächter verkürzte den Winkel aber gekonnt. Das 0:2 (42.) durch V. Alfarè fiel nach einer weiteren tollen Kombination.
noch mehr zueinander und zum System zu finden.
Kann man bei einer Häufung von Tests überhaupt noch angemessen trainieren?
Absolut. Wir lassen kein Training ausfallen. Die Lektionen werden im Normalfall zwar etwas kürzer, aber ganz sicher nicht weniger intensiv.
Wie happig ist das Startprogramm mit zwei Auswärtsspielen?
Ich finde es sogar ein sehr gutes Startprogramm. Zuerst beim freiwillig abgestiegenen Langenthal und nachher beim erneut hochkotierten Arosa anzutreten, sind knifflige, aber schöne Aufgaben. Dann treffen wir daheim am 23. September zuerst auf Thun und vier Tage später auf Chur. Wir freuen uns darauf.
Was darf man von dieser Mannschaft erwarten?
Wir haben einiges an Qualität. Aber die anderen Vereine auch. Deshalb dürften Details entscheiden, in welche Richtung ein Spiel kippen kann.
Interview: Ruedi Stettler
Nach der Pause erspielten sich die Frauenfelderinnen innert 12 Minuten fünf gute Torchancen, die alle nicht verwertet werden konnten. Erst in der 60. M inute, als R. Alfarè dann Brägger mustergültig lancierte, fiel das 0:3. Nur fünf Zeigerumdrehungen später verwandelte Rüegg eine Hereingabe zum verdienten 0:4. Es war dies bereits der vierte Assist der stark aufspielenden R. Alfarè. Für den Schlusspunkt zum 0:5 war kurz vor Schluss A. Wirth zuständig. ( fcf)
Nach drei Siegen stoppte im 2.-LigaFussball interregional Bülach mit einem 3:2 (1:0) den Frauenfelder Höhenflug. Nach einem Remis und zwei Niederlagen war es der erste Vollerfolg der Zürcher.
Durch einen von Teixeira verwandelten Penalty (20.) ging Bülach in Führung. Genau nach einer Stunde markierte der erst acht Minuten vorher eingewechselte Fontes das 1:1. Aber Borges korrigierte dieses Ergebnis rasch mit dem 2:1 (64). Frauenfeld liess aber nicht locker und kam durch Erne doch wieder zum Ausgleich (81.). In der 88. Minute traf wieder Teixeira zum 3:2. Trotz sieben Minuten Nachspielzeit gelang dem FCF der erneute Ausgleich nicht mehr. (rs)
In der ersten Phase der Partie war den Affeltrangern die Nervosität etwas anzumerken. Das nutzte Wigoltingen aus und konnte den ersten Satz mit 11:8 für sich entscheiden. In der Folge war es Affeltrangen, das besser in Fahrt kam und die nächsten Sätze mit 11:6 und 11:9 gewinnen konnte.
Mit Emotionen kommt Wende
Der vierte Durchgang war ein Hin und Her auf hohem Niveau mit vielen tollen Ballwechseln. Dabei konnten die Affeltranger einen Satzball nicht verwerten, weshalb die Wigoltinger den Satz in der Verlängerung mit 12:10 für sich entscheiden konnten. Dann Riss der Faden im Spiel von Wigoltingen plötzlich komplett und Affeltrangen vermochte dank einem 11:4 wieder vorzulegen.
Damit war Affeltrangen nahe am ersten Meistertitel. Im sechsten Satz
fehlten nur zwei Punkte. In der hektischen Endphase, in der Wigoltingens Trainer Raphael Michel vom Platz geschickt wurde, konnten die Wigoltinger die Emotionen zu ihren Gunsten nutzen. Sie gewannen den Satz 11:9, glichen aus und waren im Entscheidungssatz das abgeklärtere Team. Mit 11:5 ging der letzte Durchgang dieses enorm spektakulären Finals an Wigoltingen, das nach der letztjährigen Finalniederlage über den Titel jubeln konnte.
Elgg-Ettenhausen stärker
Im Bronzespiel kam es zum Duell zwischen Elgg-Ettenhausen und Diepoldsau, das mit 4:1 (11:9, 11:5, 13:11, 7:11, 11:7) endete. Den besseren Start erwischte die Spielgemeinschaft. Auch im dritten Durchgang ging die Equipe von Trainer Markus Fehr in Führung. Doch Diepoldsau kämpfte sich zurück und erspielte sich zwei Satzbälle. Diese konnte es allerdings nicht verwerten und so war es Elgg-Ettenhausen, das den Satz mit 13:11 auf seine Seite bringen konnte. Ganz so einfach gaben sich die Rheininsler nicht geschlagen. Im vierten Satz waren sie das bessere Team und konnten dank einem 11:7 auf 1:3 verkürzen.
Diesen Schwung konnten die Diepoldsauer allerdings nicht mitnehmen. Es war Elgg-Ettenhausen, welches sofort davonziehen und die klare Anfangsführung bis zum Schluss durchziehen konnten. Satz Nummer fünf ging mit 11:7 an Elgg-Ettenhausen, das sich damit die Bronzemedaille sichern konnte. ( fb)
Die NLB-Unihockeyanerinnen der Red Lions Frauenfeld holten sich in der 1. Runde dieser Saison mit viel Kampfgeist den ersten Punkt. Nesslau gewann 3:2 (0:1, 1:0, 1:1, 1:0) nach Verlängerung.
Die Frauenfelderinnen hielten von Anfang an dagegen. In der 11. M inute gelang Livia Müggler das 0:1. In der 21. M inute markierte Nesslau den Ausgleich. Mit viel Körpereinsatz, Druck und schnellen Angriffen versuchten beide Teams dieses Drittel für sich zu entscheiden.
Ein hitziges letztes Drittel begann: die Körper und Unihockeystöcke wurden von beiden Seiten hart eingesetzt. Nesslau ging in der 37. M inute in Führung. Die Red Lions setzten nun
alles auf eine Karte und agierten mit sechs Feldspielerinnen. Es war Kate Meldere, die in der 58. M inute das erkämpfte 2:2 schoss. Drei Sekunden vor Schluss rettete Rebecca Gmünder durch einen hohen Stock die Frauenfelderinnen vor dem Gegentreffer. Der fällige Penalty wurde souverän vom eingewechselten Goalie Stefanie Schwendener gehalten.
Mit viel Druck und Wille kämpften die roten Löwinnen auch in der Verlängerung. Doch bereits in der 62. M inute gelang Nesslau das entscheidende Tor.
Das erste Heimspiel der Red Lions findet am Samstag, 16. September, um 16 Uhr in der Kantihalle Frauenfeld statt. Erwartet wird eine spannende Partie gegen Uri. (ca)
Herzlichen
Gratulationen
Gemeinderat und Verwaltung gratulieren folgenden Einwohnerinnen und Einwohnern nachträglich herzlich zum Geburtstag:
Grünenfelder Marie, geb. 15.08.1938 (85 Jahre)
Nadler Gottfried, geb. 18.08.1937 (86 Jahre)
Fey Dora, geb. 26.08.1932 (91 Jahre)
Hölzli Willi, geb. 27.08.1933 (90 Jahre)
Hafner Pia, geb. 31.08.1942 (81 Jahre)
Rieder Peter, geb. 06.09.1937 (86 Jahre)
Vorstellung Lena Stutz, Auszubildende 1. Lehrjahr
Mein Name ist Lena Stutz, ich bin 15 Jahre alt und wohne in Tuttwil. Ich bin die zweitälteste von vier Geschwistern. In meiner Freizeit spiele ich gerne Gitarre und bin im «Aktiv TV Wängi» dabei. Am 2. August durfte ich meine Lehre auf der Gemeindeverwaltung Matzingen beginnen. Ich wurde sehr herzlich von den Verwaltungsangestellten sowie vom Gemein -
derat empfangen. Meine erste von sechs Abteilungen sind die Einwohnerdienste. Ich durfte hier bereits viel Interessantes lernen und mich gut einleben. In den drei Jahren meiner Lehrzeit werde ich noch die Abteilungen Steueramt, Bauverwaltung, Soziale Dienste, Finanzverwaltung und Kanzlei besuchen. Ich freue mich sehr die verschiedenen Bereiche kennenzulernen.
nen auf, um den Umbau und die Neugestaltung der Rösslikreuzung in Angriff zu nehmen. Damit die Arbeiten unbeschwert durchgeführt werden konnten, wurde eine Verkehrsregelung für die gesamte Bauzeit verfügt. Diese neue Verkehrsführung betraf gewisse Quartiere mehr als andere und der alltägliche Weg wurde teils durch längere Umleitungen erschwert. Der Gemeinderat, wie auch der Kanton, waren stets bemüht alles so zu regeln, dass für die Anwohner sowie auch für die Autofahrer eine passende Lösung gefunden wurde. Umso mehr freut es uns Ihnen mitzuteilen, dass die Rösslikreuzung am Samstag, 16. September 2023, wieder vollumfänglich für den Verkehr freigegeben wird. Wir von der Gemeinde danken allen Einwohnerinnen und Einwohnern der Gemeinde Matzingen für ihre Geduld und das Ertragen der erschwerten Verkehrsführung sowie der Lärmemissionen.
fahren mit Fahrzeugen geöffnet am: Samstag, 30. September, 14 – 16 Uhr
Pilzkontrollen 2023
Die Pilzkontrollen 2023 finden in den Räumen der Spielgruppe Müsliburg, ehemaliges Restaurant Brückenwaage, am Kirchplatz 6, in Sirnach statt (Pilztafel vor dem Haus beachten).
An den nachstehenden Sonntagen ist die Pilzkontrollstelle von 17.30 bis 19.00 Uhr besetzt:
17. September 24. September 01. Oktober 08. Oktober
Die Kontrollen sind während den Öffnungszeiten kostenlos. Ausserhalb dieser Termine können die Pilze in Rothenhausen, auf vorherige Anmeldung (per E-Mail), gezeigt werden.
Magdalena Schenk & Frederik Menzi
Rösslikreuzung wird am 16. 9 23 für Verkehr freigegeben
Am 8. März 2023 fand die Infoveranstaltung sowie die Planauflage zu den Umbauten an der Rösslikreuzung statt. Am Osterdienstag fuhren bereits die schweren Geräte und Baumaschi -
Einladung Grütriet am 23. S eptember 2023
Der VVM beherbergt eine kleine Herde Damhirsche im Weiherareal hinter der Landi Matzingen und kümmert sich um über 30 Ruhebänke und über 350 Nistkästen für verschiedene Vogelarten rund ums Dorf.
Wir möchten nun alle Mitglieder und weitere Interessierte, vor allem auch Neuzuzüger, zu einer kleinen Exkursion einladen. Dazu treffen wir uns am Samstag, den 23. September um
13.30 Uhr beim Eingangstor zum Hirschgehege. Von dort wandern wir zum Grütriet bei Wängi, wo uns Jenny Keckeis von der Naturschutzvereinigung Grütriet auf eine Führung durch das einzigartige Naturschutzgebiet mitnimmt.
Nach der Rückkehr an unsere Grillstelle beim Weiher sorgt der Vorstand für ein Feuer zum ungezwungenen Grillplausch. Jeder Besucher nimmt sein Essen selber mit. Die Getränke werden aus der Vereinskasse zur Verfügung gestellt.
Wir möchten damit jedermann eine Gelegenheit bieten, sich ohne Verpflichtungen zu einem lockeren Gedankenaustausch zu treffen und allenfalls auch neue Leute kennen zu lernen.
Bei sehr schlechtem Wetter findet der Anlass nicht statt. Im Zweifelsfall gibt der Präsident Urs Hanhart unter der Nummer 079 243 02 20 Auskunft über die Durchführung. Haben wir Ihr Interesse geweckt? (zvg)
Entsorgung
Grünabfuhr:
Dienstag, 19. September (ab 7 Uhr)
Dienstag, 3. Oktober (ab 7 Uhr)
Kompostieranlage: Die Kompostieranlage ist für das Be -
Käsereistrasse 5a
9565 Rothenhausen
E-Mail fred.menzi@gmx.ch oder Te -
lefon 071 622 24 18
Weitere Informationen zum Thema Pilze auch unter www.pilze-thurgau.ch
Wir helfen – helfen Sie mit uns
Die diesjährige Herbstsammlung findet vom 18. September bis 28. Oktober statt. In den meisten Thurgauer Gemeinden wird wieder eine Haustürsammlung durchgeführt.
Mit Ihrer Spende unterstützen Sie unsere Angebote und Dienstleistungen für die ältere Bevölkerung. Herzlichen Dank!
Ihre Pro Senectute Thurgau
16. September 2023
Wie jedes Jahr findet diesen Samstag von 9.30 – 11.30 Uhr unser alljährlicher Spielzeug-Flohmarkt auf dem Schulhausareal Mühli in Matzingen, bei schlechter Witterung in der Turnhalle, statt. Schulkinder verkaufen ihre ausgedienten Spielsachen, diese dürfen zu neuen stolzen Besitzern weiterziehen. Die Kinder freuen sich auf ganz v iele Besucher und Kauffreudige. Es werden auch Getränke und Kuchen durch den Kind- und Elternverein Matzingen verkauft. (zvg)
Die Alliance SwissPass hat schon vor einiger Zeit mitgeteilt, dass das Angebot der SBB-Gemeinde-Tageskarten eingestellt wird. Die Gemeinde Matzingen bietet diese Tageskarte noch bis zum 30. November 2023 an, anschliessend wird diese Reservationsmöglichkeit auf der Gemeinde-Webseite eingestellt werden. Alliance SwissPass und der Schweizerische Gemeindeverband sowie der Städteverband haben an einer Nachfolgelösung gearbeitet und diese im Frühling präsentiert. Neu besteht ein schweizweit kontingentiertes Angebot an Spartageskarten, die von den Gemeinden auf einer einheitlichen Plattform abgerufen werden können (ca. 3000 bis 4000 Karten). Diese Spartageskarten werden von den Gemeinden an ihren Schaltern verkauft. Der Verkauf dieser Spartageskarte erfolgt ausschliesslich über die Schalter der Gemeinde- respektive Stadtverwaltungen. Damit erhalten auch nicht-digitalaffine Personen Zugang zur «Sparwelt».
Der Gemeinderat hat entschieden, dass die Gemeinde Matzingen dieses Angebot einführen wird. Per 11. Dezember 2023 werden die neuen Spartageskarten am Schalter der Einwohnerkontrolle angeboten. Kaufinteressierte können sich über www.spartageskarte-gemeinde.ch (Seite noch nicht aktiv) über die Verfügbarkeit am gewünschten Tag informieren und die Tageskarte am Schalter der Gemeinde beziehen.
Wie bei der etablierten Spartageskarte gilt auch bei der Spartageskarte Gemeinde: Früher buchen, günstiger reisen. Das Billett wird in zwei Preisstufen, für die 1. und 2. Klasse sowie für Personen mit und ohne Halbtaxabonnement angeboten. Die günstigere Stufe steht bis maximal 10 Tage vor dem Reisetag zur Verfügung und kostet mit Halbtaxabo in der 2. Klasse 39 Franken. Es kann eine beliebige Anzahl gekauft werden, wobei jede Tageskarte personalisiert ist. Sie kann wahlweise als E-Ticket ausgedruckt oder als Mobile Ticket per E-Mail bezogen werden. ( zvg)
Die neue Feuerstelle an der Lützelmurg erstrahlt in ihrem vollen Glanz und zieht bereits zahlreiche Besucher an. Statten Sie dem idyllischen Plätzchen auch einmal einen Besuch ab und geniessen Sie die Natur bei einer feinen Grillade. (zvg)
Mit unseren frischen Cocktails wie Caipirinha, Pfirsich-Mojito und Virgin-Mojito, welche mit den besten Zutaten hergestellt wurden, durften wir unsere Gäste verwöhnen. Und auch unsere Zander-Chnusperli trugen zum speziellen Ambiente unserer Sommerbar bei.
Haustechnik Mathis AG
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Wir sind immer noch total überwältigt von den vielen Besuchern. Leider mussten aus diesem Grund die Gäste vor allem beim Essen viel Geduld beweisen. Aber versprochen: Beim nächsten Mal werden wir besser auf euren Ansturm vorbereitet sein. An dieser Stelle möchten wir auch
Weitere Veranstaltungen finden Sie in der Agenda auf der zweitletzten Seite.
nochmals einen herzlichen Dank all unseren Sponsoren und Helfern aussprechen. Ohne euch wäre die Durchführung unserer Sommerbar nicht möglich gewesen.
Liebe Gäste
Ihr wart grossartig! Wir hoffen auf ein baldiges Wiedersehen.
Am 22. September 2023 findet unser
3. Spieleabend im Mehrzweckgebäude
Matzingen statt. Ab 19 Uhr sind wir mit Jasskarten, Brändi-Dog und weiteren Spielen bereit. Die Teilnahme ist kostenlos und ohne Anmeldung. Kommt vorbei!
Dorfverein Matzingen
Bereits seit über 20 Jahren gibt es die Patientenstelle in der Ostschweiz. Bei der Patientenstelle Ostschweiz handelt es sich um einen gemeinnützigen, parteipolitisch und konfessionell unabhängigen Verein, welcher Mitglied beim Dachverband der schweizerischen Patientenstelle ist.
Überall gibt es Fehler und Pannen, so auch im Gesundheitswesen. Oft fühlen sich Patientinnen und Patienten im Konfliktfall allein gelassen. Die Patientenstelle hilft die Situation zu klären und für das Recht der Patientinnen und Patienten zu kämpfen. Für Fragen und Problemen zu Arztbehandlungen, Spitalaufenthalten oder Versicherungen können sich betroffene Personen an diesen Verein wenden. (zvg)
Haben Sie ein Anliegen oder möchten Sie Mitglied werden? Dann melden Sie sich per Telefon unter 052 721 52 92 oder per Mail an: info@patientenstelle-ostschweiz.ch
Am Freitagabend fand in Matzingen das Rösslichrüzigsfäscht statt. Bei strahlendem Sonnenschein und heissen Temperaturen feierten hunderte Matzingerinnen und Matzinger gemeinsam die bevorstehende Eröffnung der neuen Rösslikreuzung.
Die letzten Arbeiten laufen, aber bereits diesen Freitag, 16. September, wird der Knotenpunkt Rösslikreuzung im Herzen Matzingens wieder dem Verkehr übergeben. Als Entschädigung
Landi Glücksrad
Im Rahmen des Rösslichrüzigsfäschts überraschte die Landi Thula Genossenschaft ihre Kunden des Top Shops Matzingen am vergangenen Freitag mit einem Glücksrad.
für die entstandenen Umstände organisierten die Gemeinde Matzingen, das kantonale Tiefbauamt, die Firma Cellere und die Appenzeller Bahnen ein grosses Fest für die Bevölkerung. Und diese dankte es den Veranstaltern mit grossem Erscheinen und ausgelassener Stimmung. «Sie mussten in den letzten Wochen viel Lärm ertragen und Staub schlucken. Aber wir sind überzeugt, es hat sich gelohnt», sagte Gemeindepräsident Peter Schellenberg in einer kurzen Ansprache. Sowohl er als auch
Gespannt wurde gedreht und mitgefiebert. Zu gewinnen gab es nebst grosszügigen Treibstoff-Gutscheinen auch kulinarische Erfrischungen. Gross und Klein erfreuten sich
Benedikt Eberle, stellvertretender Amtsleiter des kantonalen Tiefbauamts, blickten auf die letzten Wochen, Monate und gar Jahre zurück. Denn schliesslich habe man sich 2010 ein erstes Mal mit der Kreuzung und deren Sanierung auseinandergesetzt. «Nach Jahren der Planungen und Vorbereitungen sowie nach 23 Wochen Bauzeit blicken wir nun freudig auf die Eröffnung des sicheren Verkehrsknotens», sagte Benedikt Eberle. (mra)
Das Auto ist kein Tresor!
Jedes Jahr werden der Kantonspolizei Thurgau mehrere hundert Diebstähle aus verschlossenen oder unverschlossenen Fahrzeugen gemeldet. Die Fallzahlen sind in den vergangenen Monaten angestiegen.
Die Täter haben es auf Wertgegenstände wie Taschen und Portemonnaies abgesehen, die sichtbar im Auto liegen und somit eine leichte Beute darstellen. Auch elektronische Geräte, Sonnenbrillen, Kleingeld etc. werden gestohlen. Die Kantonspolizei Thurgau begegnet dem Problem mit verschiedenen Massnahmen und kann immer wieder Täter ermitteln. Aber auch die Bevölkerung kann mit der Befolgung einfacher Tipps mithelfen, den Kriminellen die «Arbeit» zu erschweren:
1. Lassen Sie keine Wertgegenstände im Auto liegen. Auch vermeintlich sichere Verstecke wie das Handschuhfach oder der Kofferraum werden durchsucht.
2. Schliessen Sie das Fahrzeug immer ab, wenn Sie nicht drin sitzen. Auch dann, wenn es nur ganz kurz oder an einem vermeintlich sicheren Ort abgestellt wird. Seiten- oder Dachfenster sollten bei Abwesenheit immer ganz geschlossen sein. Wenn möglich gilt das auch für den Dachgepäckträger.
3. Melden Sie verdächtige Beobachtungen sofort der Kantonspolizei Thurgau über die Notrufnummer 117. Beispielsweise, wenn Personen um parkierte Autos schleichen oder sich daran zu schaffen machen. Falls Sie doch Opfer eines Aufbruchs oder Diebstahls geworden sind, ist die Kantonspolizei Thurgau ebenfalls über die Notrufnummer 117 erreichbar. (zvg)
Claudia Flury vom Top Shop. Die Spannung steigt. Freudige Gewinner. an der Idee. «Glücksfee» Claudia Flury verteilte fleissig Rivella, Vitamin-Wasser, Süssigkeiten und salzige Snacks. (su) Alle Altersklassen hatten Spass am Rösslichrüzigsfäscht. Gemeindepräsidenten unter sich (v.l.): Daniel Kirchmeier (Thundorf), Thomas Goldinger (Wängi) und Peter Schellenberg (Matzingen). Benedikt Eberle, kant. Tiefbauamt. Gemeindepräsident Peter Schellenberg.Am Samstag, 16. S eptember, fällt in der Event-Bar Ölfleck an der Juchstrasse 25 der Startschuss zur Neuauflage von «Frauenfeld ROCKT», den Contest für Nachwuchs-Rockbands. «The Black Habaneros» und «Caballeros De La Muerte» rocken dabei um die Gunst des Publikums und machen den ersten Halbfinalisten unter sich aus. Dem Finalabend am 22. Dezember wird die Schweizer Rocklegende China die Krone aufsetzen.
Aus den knapp zwei Dutzend Bewerbungen hat das Contest-Team des OKs wieder acht Bands ausgewählt, von denen diesmal je zwei gegeneinander um den Einzug in den Halbfinal rocken. Im Gegensatz zur Premiere im letzten Jahr haben sich für die Neuauflage von «Frauenfeld ROCKT» überproportional viele auswärtige Bands beworben.
Publikumsvoting, Beginn um 21 Uhr Bei allen sechs Qualifikations-Events entscheidet jeweils das Publikum, welche Band weiter kommt. Auf diese Weise können die Fans ihrer Lieblingsband zum Einzug in die nächste
Runde verhelfen. Konzertbeginn ist jeweils um 21 Uhr. Es lohnt sich frühzeitig zu kommen, denn die besten Plätze sind erfahrungsgemäss stets rasch belegt. Der Eintritt zu den Qualifikations-Events ist gratis (Kollekte).
Am Finalabend vom 22. Dezember im Saal des Eisenwerks wird wiederum eine prominent besetzte Jury entscheiden, welche der beiden Finalbands den «Frauenfeld ROCKT 2023»-Award gewinnt. Diese erhält damit auch die Möglichkeit, in einem professionellen Studio eine Aufnahme zu machen.
China rocken das Finale
Die rockige musikalische Krone wird dem Finalabend danach die Schweizer Rocklegende China aufsetzen. Die Hardrocker aus Winterthur haben sich im Jahr 2021 wieder vereint und seither geben sie Vollgas. Sicher werden sie auch ihren Riesenhit «In The Middle Of The Night» im Gepäck mitbringen – das wird eine rockige Einstimmung auf Weihnachten nach Mass! Für den Finalabend gibt’s einen Vorverkauf via Website. ( ffr) www.frauenfeldrockt.ch
Die sieben Events des Nachwuchs-Rockmusik-Contests auf einen Blick
Der Zeitplan von «Frauenfeld ROCKT 2023» sieht wie folgt aus:
• 16. S eptember, Oelfleck: The Black Habaneros (Sulgen), Caballeros De La Muerte (Münchwilen)
• 14. Oktober, Anker: Sorepoint (Zell ZH,) Iron Enclave (Winterthur)
• 27. Oktober, Falken: L&M Experience (Frauenfeld), BeeNuts (Rorbas)
• 11. November, Dreiegg: Flash (Pfyn), Uncröwned (Schlatt)
• 25. November: Oelfleck, Halbfinal 1
• 2 Dezember: Anker, Halbfinal 2
• 22. Dezember: Eisenwerk, FinalEvent mit Konzert von China. (ffr)
Nationalrat Kurt Egger, Nationalrätin Franziska Ryser und Ständerat Mathias Zopfi erklärten dem interessierten Publikum im Murg-AuenPark, wie in Bern erfolgreich politisiert wird.
Die gut besuchte Wahlveranstaltung der GRÜNEN Thurgau fand im Pavillon des Murg-Auen-Park statt.
Dazu waren die Ostschweizer Mitglieder der grünen Fraktion der Bundesversammlung eingeladen: Die St.Galler Nationalrätin Franziska Ryser, der Glarner Ständerat Mathias Zopfi und Nationalrat Kurt Egger, der Vertreter des Kantons Thurgau in Bern. Unter der Gesprächsleitung von Kantonsrat Simon Vogel liessen die drei Parlamentarier nochmals die ereignisreichen und überraschenden Parlamentswahlen von 2019 Revue passieren, als ihnen der Sprung ins Bundeshaus gelang.
Dieser massive Sitzgewinn einer Partei ist in der Geschichte der Schweiz seit 1848 einmalig, die zweite deutlich höhere grüne Welle seit 1987. Die in -
zwischen 35 Mitglieder zählende Grüne Fraktion (30 Nationalräte, 5 Ständeräte) hat den Vorteil, dass in allen Kommissionen mehrere Grüne Einsitz nehmen, welche die immense Vorbereitungsarbeit untereinander aufteilen können und von den eigenen Leuten Rückendeckung erhalten. So ist Franziska Ryser Mitglied der gewichtigen Kommission für Wirtschaft und Abgaben, Kurt Egger in der Begnadigungskommission sowie in der Kom -
Sonntag 17. S eptember 2023: Die geführte Wanderung der Naturfreunde Frauenfeld beginnt beim Bahnhof
Bischofszell und führt via Weiler
Eberswil der Sitter entlang zum Hof
Gertau und weiter via Atzenholzweiher – Lömmenschwil – nach Winden.
Gäste sind herzlich willkommen.
Wanderzeit: ca. 3¼ Stunden, keine nennenswerten Steigungen.
Verpflegung: aus dem Rucksack, keine Grillmöglichkeit
Anmeldung für Gäste: erforderlich bis Samstag, 16. September 2023, unter 052 365 39 41
Treffpunkt: 9 Uhr beim Brezelkönig, Bahnhof SBB Frauenfeld
Entlang der Sitter.
Billett: bitte selber lösen, Ostwind 9 Uhr Tageskarte (zvg)
Weitere Anlässe und Infos: www.naturfreunde-frauenfeld.ch
Ab sofort bieten wir unsere beliebten Tages-und Halbtagesausflüge auch mit Zustiegsmöglichkeiten in Wängi, Weinfelden, Frauenfeld und Islikonan! GeniessenSie eine unbeschwerte Zeit auf unseren schönen
Ausflügen!
Ganztagesfahrten
Wulle Jakob, Schuhparadies & Kambly Guetzli
Mi, 04. Okt. 23, Fr. 40.-
Schwarzwald im farbigen
Herbstkleid
Di, 24. Okt. 23, Fr. 79.-inkl.
Mittagessen
Metzgete im Züri-Oberland
Di, 14. Nov. 23, Fr. 70.-inkl.
Mittagessen
«Chlausfahrt»
Di, 05. Dez. 23, Fr. 84.-inkl.
Mittagessen & Chlaussäckli
Saisonschlussfahrt
lassen Sie sich überraschen!
Di, 12. Dez. 23, Fr. 74.-inkl.
Mittagessen
mission für Umwelt, Raumplanung und Energie vertreten. Ständerat Zopfi arbeitet gleich in mehreren Kommissionen mit, wie dies bei Standesvertretern üblich ist, nämlich in der Kommission für Verkehr und Fernmeldewesen, in der Sicherheits- und i n der Staatspolitischen Kommission, deren letztere er derzeit präsidiert. Allerdings, so war übereinstimmend von den drei Parlamentariern zu hören, sind Mehrheitsbeschlüsse zu ih -
Sonntag, 17. September, 15 Uhr
ren Gunsten nur möglich, wenn man fraktionsübergreifend mit weiteren Ratskolleginnen und -kollegen ins Gespräch kommt und sie für die Anliegen gewinnen kann. Alle drei können in dieser Hinsicht Erfolge verzeichnen, wobei im Ständerat dies besser gelingt, weil die Fraktionszugehörigkeit eine geringere Rolle spielt, ja sogar verpönt ist, im Rat das Wort im Namen einer Fraktion zu ergreifen. Sie werden vorwiegend als Standesvertreter gesehen. Und da es letztlich um die Sache geht und nicht um die eigene Profilierung, ist es von Vorteil, auch einmal ein Mitglied einer anderen Fraktion als Kommissionssprecher für die eigene Sache zu akzeptieren. Für die zukünftige Politik sehen es alle drei Gesprächspartner für entscheidend an, dass die Fraktionsstärke der Grünen in beiden Kammern mindestens gehalten, besser noch erhöht werden kann. Und es gilt, wie Ständerat Zopfi abschliessend zusammenfasste, zur richtigen Zeit die richtigen Vorlagen mit den richtigen Personen zum Erfolg zu bringen. (zvg)
Seit gut 9 Jahren bin ich in der kommunalen Politik als Gemeinderat in Eschlikon tätig. Der ehemalige Eschliker Gemeindepräsident Hans Mäder ermunterte mich einem Politstamm der Die Mitte beizuwohnen. So kam es, dass ich Brigitte Häberli kennenlernen durfte, die mich mit ihrem feinen und auch klaren Gedankengut wachrüttelte. Sie trägt die Gabe in sich, Menschen erreichen zu können und wichtige Botschaften klar und deutlich in Worte zu fassen. Sie motiviert die Generation Z, junge Erwachsene, die sich für eine gute Zukunft der Schweiz einsetzen möchten. In der jetzigen Zeitenwende, wie Brigitte Häberli es auf ihrer Website beschreibt, ist gelebte Demokratie essenziell. Auch ihre Wahl ist massgeblich, und klar würde es mich freuen, wenn Brigitte Häberli als Ständerätin in Ihre engere Wahl fiele.
Alexander Kredt, Eschlikon
Letzter Ausstellungstag von «Peter Somm – Wenn Farben Licht werden» und «Kostbarkeiten von Adolf Dietrich» im Kunstmuseum Thurgau.
Mithilfe einer raffinierten Maltechnik liess der Künstler Peter Somm (1940–2023) geometrische Grundformen wie die Linie, den Kreis, Kreisbögen oder Kreuze wie Lichterscheinungen auf der Bildfläche aufleuchten. Mit fein austarierten Farbabstufungen erzeugte er auf Leinwand oder Papier Licht- und Tiefenwirkungen, die ein geheimnisvolles Leuchten und eine ungreifbare Bildtiefe vorspiegeln.
Kursangebot:
Mentale Fitness im Alter
Halbtagesfahrten
«Chrüz&Quer» -das Reiseziel kennt nur der Fahrer, lassen Sie sich überraschen! Mittagspause am frühen Nachmittag.
Reisedaten
-Mi, 27. Sept. 23
-Di, 17. Okt. 23
-Di, 31. Okt. 23 -Mo, 20. Nov. 23
Preise Halbtagesfahrten CarfahrtFr. 36.-, bei Fahrten ins Ausland ID + Euro mitnehmen, Zuschlag + Fr. 1.-
Das Kunstmuseum Thurgau besitzt eine der bedeutendsten Sammlung von Werken von Adolf Dietrich (1877–1957). Mit der Übernahme der 17 Werke der Adolf Dietrich-Stiftung des Sammlers Peter Somm erfährt dieser Sammlungsschwerpunkt noch einmal eine bedeutende Erweiterung. Mit drei Winterbildern, dem «Stillleben mit Kürbissen» von 1929 sowie mit einem der seltenen Vogelaquarelle sind mehrere unbestrittene Haupt-
werke des Künstlers in der Ausstellung zu sehen.
Kosten: Eintritt Fr. 10.– / ermässigt Fr. 7.–, das Eintrittsticket berechtigt zur Führung.
Eine Anmeldung per Mail an: sekretariat.kunstmuseum@tg.ch, per Telefon 058 345 10 60 oder über unsere Webseite hilft uns, den Anlass zu organisieren. (zvg)
Mentale Gesundheit beinhaltet Achtsamkeit mit Ihren Gedanken. Sie trainieren Ihr Selbst-Mitgefühl und lernen unangenehme Zustände zu erkennen, verbunden mit der Motivation, diese loszulassen oder zu ändern. Sie erkennen wie wichtig es ist, auch in schwierigen, belastenden Situationen freundlich und unterstützend mit sich selber umzugehen. (zvg)
Weinfelden: Do 12.10. und 09.11.2023 von 8.30 – 11.30 Uhr
Frauenfeld: Do 02.11. und 16.11.2023 von 8.30 – 11.30 Uhr
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Jubiläum? Wir bieten Ihnen den würdigen Rahmen.
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Sa. 16. Sept. 2023 ab 11 Uhr
Stress mit dem Billettautomaten?
Dank dem Kurs «mobil sein & bleiben» sind Sie sicher und gut informiert zu Fuss und mit dem öffentlichen Verkehr unterwegs. In einem halben Tag erhalten Sie praktische Tipps von Experten des öffentlichen Verkehrs und der Polizei und Sie erhalten einen Gutschein für Ihren nächsten Ausflug mit der Bahn.
Kursort und Termin:
Frauenfeld
Anmeldung: Pro Senectute Thurgau, Claudia Banz, 071 626 10 83, kurse@pstg.ch SCHWEIZERMEISTERSCHAFT
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19.9.2023, 08.30 – 12.00 Uhr
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Dank der Unterstützung der Partner kostenlos.
Anmeldung:
Pro Senectute TG, 071 626 10 83
Mail: kurse@tg.prosenectute.ch
Plätze können reserviert werden auf: www.oktoberfest-frauenfeld.ch/reservation
Am Oktoberfest Frauenfeld kann nur noch mit allen gängigen Karten bezahlt werden (Kreditkarten, Postcard, EC-Karte, TWINT, usw.). Wir nehmen kein Bargeld mehr an, ausser für Trinkgeld ans Personal.
Öffnungszeiten:
Freitag und Samstag, 17 Uhr bis 23 Uhr
-
Der Oktoberfest Shuttle vom Bahnhof Frauenfeld zum Festgelände fährt jeweils von 16.30 – 20 Uhr und von 22 – 24 Uhr. Der Shuttle kostet Fr. 3.pro Person.
- 23.00 Uhr
Herzlichen Dank an die Inserenten, die diese Sonderseite ermöglicht haben! Bitte berücksichtigen Sie diese und profitieren Sie von regionalen und professionellen Dienstleistungen.
oktoberfest-frauenfeld.ch
Grossauflage der «Frauenfelder Woche» am 2 7. September 2023
Zu den bevorstehenden National- und Ständeratswahlen, erscheint die Frauenfelder Woche in einer Grossauflage von 46’046 Exemplaren und erreicht rund 85’900 Leserinnen und Leser.
Mit den zusätzlichen 7’915 Exemplaren bedient die Frauenfelder Woche auch die Gemeinden nördlich des Seerückens von Diessenhofen über Steckborn bis Berlingen.
Inserate in der Grossauflage offerieren wir zum Normaltarif trotz höherer Auflage!
Insertionsschluss ist Freitag, der 22.09.2023
Preis- und Platzierungsbeispiele finden Sie auch auf: www.frauenfelderwoche.ch > Inserieren > Tarifblatt Print
Mi 13.9. 14.00 Frauen-Kunst-Club: Meisen, Distelfinken & Eisvögel Kunstmuseum
20.15 Konzert: Claude Diallo Situation mit Sarah Abrigada Eisenwerk
Do 14.9. 19.00 Club Frauenfeld Kufstein-Stamm
19.30 Lesefeld: Matthias Politycki – Alles wird gut
20.00 Kino: Fallen Leaves
20.15 Konzert: Tin Soldiers
Fr 15.9. 18.00 Sommerfest in der Füllstation
20.00 Musikkabarett: Uta Köbernick
20.00 Tanztheater: ME(we)DUSA
Rest. Blumenstein
Kantonsbibliothek
Cinema Luna
Eisenwerk
Füllstation
Eisenwerk
Theaterwerkstatt
Sa 16.9. 13.30 Historischer Stadtspaziergang: Gefecht bei Frauenfeld Schloss
16.00 Buchvernissage: Rina Jost
20.00 Kino: Le Havre
20.00 Tanztheater: ME(we)DUSA
So 17.9. 15.00 Führung letzter Ausstellungstag: Dietrich und Somm
Bücherladen Sax
Cinema Luna
Theaterwerkstatt
Kunstmuseum
17.00 Bettagskonzert des Jugendorchesters TG evang. Stadtkirche
Mo 18.9. 13.45 Sprachencafé: Deutsch-Café
Music Around The World
Im Rahmen der Jazz:Now-Konzertreihe findet im Eisenwerk ein zweiteiliges Konzert in Trio- und Quartettbesetzung statt. Der Abend wird vom Trio des Jazzpianisten Claude Diallo eröffnet. Die drei Musiker sind Meister ihres Faches und sie sind mit ihrer Musik überall auf der Welt zu Hause. Im zweiten Set wird das Trio von der Sängerin Sarah Abridada ergänzt. Die Sängerin liebt es, mit ihrer Stimme Geschichten zu erzählen und hat keine Angst davor, neue Grenzen zu überwinden.
Eintritt: Fr. 22.- / 33.Mi 13.9. 20.15 Uhr, Eisenwerk
Alles wird gut
Matthias Politycki unterhält sich mit Luzia Stettler über seinen neuen Roman: Alles wird gut - Chronik eines vermeidbaren Todes. Der Roman spielt während 2020 in Äthiopien. Einen Ausgrabungsleiter verschlägt es an die Grenzen zum Südsudan, wo er auf eine bezaubernde Frau trifft. Als er Zeuge wird, wie die Frau gequält wird, beschliesst er mit ihr zusammen in ein neues Leben zu fliehen.
Eintritt: Fr. 15.Do 14.9. 19.30 Uhr, Kantonsbibliothek
Ausstellungen weiterhin
Quartiertreffpunkt
Talbach
Filmreihe Aki Kaurismäki
Anlässlich der Premiere des neuen Films «Fallen Leaves» zeigt das Cinema Luna fünf weitere Werke des melancholischen Finnen. Der 66-jährige Aki Kaurismäki begeistert seit 40 Jahren mit kurzweiligen, poetischen Erzählungen über die Schönheit des Alltäglichen. Bekannt für seinen markanten visuellen Stil und minimalistischen Ansatz, zeichnet der finnische Meister ein Panorama der Freuden und Leiden des menschlichen Daseins mit tiefgreifender Sensibilität.
Programm: cinemaluna.ch
Do 14.9. bis So 8.10. Cinema Luna
Tin Soldiers
Die Zinnsoldaten «Tin Soldiers» spielen rockige Musik aus den letzten fünfzig Jahren. Für einmal stehen nicht die Gassenhauer im Zentrum, sondern Songs, die man nicht täglich im Radio hört. Das Repertoire bietet Perlen von Freddie King oder The Band – aber auch von The Verve und Ryan Adams. Und wenn die routinierte Band mit den Frauenfelder Gitarristen Raffael Meyer und Jonathan Gubler leidenschaftlich loslegt, bleibt kein Auge und kaum eine Kehle trocken.
Eintritt frei, Kollekte
Do 14.9. 20.15 Uhr, Eisenwerk
Musikkabarett mit Uta Köbernick
Uta Köbernick macht Texte. Mal romantisch, mal besinnlich, mal derbe und auch mal etwas fehl am Platz dreht sich alles um die schlechte Laune und ähnliche persönliche Katastrophen. Sprache ist ein Klumpen Teig. Man backt daraus das täglich Brot für den eigenen Geist. Uta Köbernicks Backwaren sind besondere Leckerbissen, liebevoll zubereitet und veredelt mit Oliven, Rosinen oder Sonnenblumenkernen ... aber Köbernick geht’s ruhig an.
Eintritt: Fr. 22.- / 33.Fr 15.9. 20 Uhr, Eisenwerk
Buchvernissage mit Rina Jost «Weg» kann man einen Comic nennen, eine Graphic Novel oder eine illustrierte Geschichte. Rina Jost vermittelt über Bild und Sprache die geheimnisvollen Wege zweier Schwestern: Als Sybil eines Tages zu Stein wird, hinterlässt sie eine ratlose Familie, bis ihre Schwester Malin beschliesst, ihr in eine fremde Welt zu folgen. Die Bilder üben einen Sog aus, Rina Josts schnörkellose Sprache nimmt Interessierte bei der Hand und führt ein in die unheimliche Welt der psychischen Krankheit.
Eintritt frei Sa 16.9. 16 Uhr, Bücherladen Marianne Sax
«Jango Mousa: Gestalt – Exil» in der Stadtgalerie Baliere; «Kunst // Achse» im Bernerhaus & im Kunst-Raum; «Kollektiv Streunender Hund – Gedächtnispalast» im Eisenwerk (Shed); «Streetart Festival» in der ganzen Stadt; «Hühner – unterschätztes Federvieh»; «Royales Halali – Jagd als fürstliches Vergnügen» und «Nabelschau» im Naturmuseum; «Napoléon III & Archäologie» und «Anderswelten» im Museum für Archäologie; «Peter Somm: Wenn Farben Licht werden», «Kostbarkeiten von Adolf Dietrich», «Rachel Lumsden: The blazing hot moment und andere Funkensprünge» und «Javier Téllez: Das Narrenschiff» im Kunstmuseum; «Gärten der Kartause – Zum Nutzen und zur Freude», «Klosteraufhebung – Der letzte Prior» und «Wein und Wohlstand» im Ittinger Museum; «Ach, du Scheibe!» im Historischen Museum.
Vorschau: Mi 20.9. Kino: Lawrence of Arabia; Cinema Luna
Fr – So 22. – 24.9. Frauenfelder Kulturtage; ganze Stadt
Sa / So 23. / 24.9. Konzert: 10 Jahre Trio Dacor; Kirche St. Laurentius
Kunstverein und Kunst-Raum Frauenfeld vom 9. September bis 8. Oktober
Vom Kunstverein Frauenfeld über die Freie-Strasse zum Marktplatz bis zum Kunst-Raum Frauenfeld präsentieren 40 Künstlerinnen und Künstler während eines Monats aktuelle Werke mit Bildern, Fotografien, Fahnen und Skulpturen.
Während die Fahnen in der Freie-Strasse und die Plakate von der Freie-Strasse bis über den Marktplatz jederzeit besichtigt werden können, sind die Räume im Kunstverein sowie im Kunst-Raum zu den üblichen Öffnungszeiten zugänglich. Details zu den Künstlerinnen und Künstlern, Rahmenveranstaltungen und Öffnungszeiten finden sich unter www.kunstverein-frauenfeld.ch sowie www.kunstraum-frauenfeld.ch.
KUNSTVEREIN FRAUENFELD
www.kunstverein-frauenfeld.ch
KUNSTVEREIN FRAUENFELD Bankplatz 5, «Bernerhaus» 8500 Frauenfeld, www.kunstverein-frauenfeld.ch
KUNST-RAUM FRAUENFELD Marktstrasse 6, 8500 Frauenfeld, www.kunstraum-frauenfeld.ch
Gabriel Estarellas Pascual SO, 17.9.2023, 17.00 UHR
Leitung «Bettagskonzert» Evang. Kirche Frauenfeld
Werke von: Gounod und Saint-Saëns www.jotg.ch
St. Galler Stickereien (von 1880 bis heute)
Präsentations- und Verkaufsstand in der Passage (Mall UG)
18. – 23. September 2023
Montag bis Freitag 09.00 bis 19.00 Uhr
Samstag 09.00 bis 18.00 Uhr
z.B. antike Monogramme und Wäschezeichen, gestickte Motive und Lesezeichen, farbige Aufnäher, diverse Untersätze und Deckeli, Tischdecken und -läufer, Bänder, Damen-, Herren- und Kindertücher usw.
Praxis für Kinesiologie und Bewusstsein
Tel. 052 720 13 08 www.kine-harmonie.ch Hanfäckerstrasse 2, 8500 Frauenfeld
Gesundheit für Körper, Geist und Seele
Empfehlenswert für alle Lebensbereiche wie Familie, Schule, Beruf und Herzensangelegenheiten. In den kinesiologischen Behandlungen arbeite ich neu auch mit integrativer Aromatherapie. Dabei werden traumatische Erfahrungen über das Duftgedächtnis ins Bewusstsein geholt und mit Hilfe von speziellen Ölen sanft abgelöst. Dies hat eine entspannende, wohltuende Wirkung auf das gesamte Nervensystem. So fühlen Sie sich leicht und vital. Sie lernen dabei, wie Sie dieses Werkzeug im Alltag selber anwenden können und dadurch zu einem selbstbestimmten, zufriedenen Leben zurückfinden. Die Leistungen werden von der Krankenkasse übernommen.
Die Sommerpause ist vorbei!
Wir freuen uns auf alle, die wieder viele bewegte Stunden zusammen mit uns verbringen. Achtung: Es sind neue Stunden im Aufbau! HipHop ab 7 Jahren, Nursery ab 3 Jahren, klassisches Ballett ab 9 Jahren, Kindertanz ab 7 Jahren, ModernDance für Jugendliche und Erwachsene. Schnupperstunden sind jederzeit möglich. Wir freuen uns auf euren Anruf.
www.eckankar.ch
Mit einer einfachen spirituellen Übung können Sie jederzeit viel tun für Ihr Wohlbefinden und Ihre Gesundheit. Singen Sie HU (hjuuu) einige Minuten lang sanft und liebevoll, in langen Tönen.
Sogar still im Inneren gesungen kann es helfen, Ängste und Stress zu lösen, Ihr inneres Gleichgewicht wieder zu finden und glückliche Momente zu erleben. Es kann heilen, anheben, befreien und Ihren Blick erweitern. Das HU ist der Ton der Seele und ein universelles Liebeslied an Gott, ganz gleich welcher Religion Sie angehören. Es verbindet Sie mit der göttlichen Liebe, aus der Sie kommen.
Haarfrei?
Was ist IPL?
IPL (Intense Pulse Light) ist gestreutes Licht, unterschiedlicher Wellenlängen. Es ist einer der innovativsten Methoden zur dauerhaften Haarentfernung und funktioniert nach dem Prinzip der Photoepilation. Im Gegensatz zum Laser hat das Pulslicht nicht nur eine Wellenlänge (monochrom), sondern ein jeweiliges auf das Haut- und Haarbild abgestimmtes Wellenlänge-Spektrum. Dadurch kann die Lichtenergie auch optimal von den Haaren mit unterschiedlichem Melaningehalt absorbiert werden, ohne dabei die Haut zu schädigen. Als Folge davon erhöht sich die Temperatur im Haarschaft und der Haarwurzel, so dass die Proteine in den Stammzellen denaturiert werden. Haare, die sich in der Wachstumsphase befinden, können so irreversibel zerstört werden.
Für die dauerhafte Haarentfernung gibt es unterschiedliche Methoden. In unserem Institut arbeiten wir ausschliesslich mit IPL der neuesten Generation. Gerne stellen wir Ihnen die Lichttechnik kurz vor.
- Gesichts-, Körper, Hand- und Fusspflege - Haarentfernung
Murgstrasse 12
8500 Frauenfeld
Telefon 052 720 80 81
Gesundheit fängt bei den Füssen an – dafür verwenden wir Premium-Markenprodukte und zertifizierte Naturkosmetik.
Gesundheit fängt bei den Füssen an – dafür verwenden wir qualitativ hochwertige medizinische Arbeitsgeräte, marktführende Premium Produkte und zertifizierte Naturkosmetik
Angebot:
• Manicure/Pedicure ohne/mit (Shell -) Lack
Angebot:
• Manicure / Pedicure ohne / mit (Shell-) Lack
• Fusspflege nach medizinischen Richtlinien
• Fusspflege nach medizinischen Richtlinien inkl. Anamnese und Beratung
• Fussreflexzonenmassage- und Therapie (Wellness / Komplementär)
• Fussreflexzonenmassage (Wellness/Komplementärmedizin)
• Mobile Hand- & Fusspflege vor Ort
• Mobile Hand- & Fusspflege vor Ort
Für Behandlungen mit unseren Naturprodukten garantieren wir eine gesunde Haut- und Nagelpflege, ohne synthetische Stoffe, Mikroplastik, Bestrahlung oder gentechnisch veränderte Organismen.
Mobile Angebote bei Ihnen zu Hause sind individuell buchbar – Termine nach Vereinbarung.
Für Behandlungen werden Naturprodukte verwendet. Sie sind frei von chemischen Stoffen und garantieren eine gesunde Haut- und Nagelpflege.
Öffnungszeiten:
Alle Angebote sind ebenso mobil bei ihnen zu Hause individuell buchbar.
Mo. – Fr. 9 – 18 Uhr / Di. & M i. bis 20 Uhr / Sa. 9 – 13 Uhr
Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 9 – 18 Uhr / Di. & Mi. bis 20 Uhr / Sa. 9 – 13 Uhr
Praxis für Zahnprothetik
Reparaturen, Neuanfertigungen Unterfütterung von Zahnprothesen. CH-Qualität zu fairen Preisen. Haus-, Heim- und Spitalbesuch. Notfalldienst. Unverbindliche Beratung.
A. Hug, Kt. Dipl. Zahnprothetiker ZH Rüegerholzstrasse 8, 8500 Frauenfeld Telefon 052 552 28 89
Corina‘s-Massagen
Wilerstrasse 3 | 9545 Wängi
www.corinasmassage.ch
Praxis für ganzheitliche Therapie – Eleonore Hasler
Damit Schule, Lernen und Familienleben mit Leichtigkeit gelingt.
Gemeinsam gehen wir auf Problemsuche um herauszufinden, was dein Kind daran hindert, sich zu konzentrieren, zu lernen, gelassen zu bleiben oder auch einzuschlafen.
Mein Angebot:
JIAS Hörtraining – mindTV – Reflextherapie
Zentrierungstherapie
Farbtherapie
Mehr Informationen findet ihr auf meiner Homepage: www.einzigartig-in-balance.ch
Kyborg® Energiepyramiden®
EnergytrainingKundalini Yoga
Autogenes Training Pranayama GesundheitsberatungMassagen
Kyborg® Institut Schweiz
www.energiepyramiden.ch
Tel. 052 765 20 00
Energytraining – Kundalini Yoga
Ein ausgewogenes ganzheitliches Training für die Gesundheit von Körper, Seele und Geist.
Trainingszeiten:
jeweils Dienstag 09.00 – 10.30 Uhr
M ittwoch 20.00 – 21.30 Uhr
Freitag 20.00 – 21.30 Uhr
Samstag nach Vereinbarung
Anmeldung und weitere Informationen:
Yoga- und Massagestudio Kyborg® Institut Schweiz
Mats und Ursula Björkman
Unterer Chruchenberg 6, 8505 Pfyn Tel. 052 765 20 00 | 078 635 14 99 info@energiepyramiden.ch | www.energytraining.ch
Sicher zu Fuss und mit dem öffentlichen Verkehr unterwegs sein, das ist das Ziel dieses Kurses, der am nächsten Dienstag wieder stattfindet. In Theorie und Praxis zeigen Fachleute, wie sie eine Reise planen, Billettautomaten bedienen und möglichst sicher Bus und Bahn benützen. Experten der Polizei erklären die neuesten Regeln im Verkehr und wie sie sich vor Unfall schützen können und ein Arzt beleuchtet gesundheitliche Aspekte. Aus
Freitag, 15. September, 21 Uhr
Gründen der Klimaerwärmung und der Gesundheit ist es wichtig zu lernen, sich möglichst umweltschonend fort zu bewegen. Der kostenlose Kurs findet am Dienstag den 19. September von 8.30 – 12 Uhr im Rathaus Sitzungszimmer Friedheim Frauenfeld und am Bahnhof statt. (zvg)
Anmeldung: Pro Senectute Thurgau, 071 626 10 83 Mail: kurse@tg.prosenectute.ch
6. Transitorische Nacht auf dem Schulhausplatz in Pfyn (bei schlechter Witterung in der Trotte) mit Urs Leuzinger und Thomas Schäppi.
Im Sommer 2007 wagte SRF mit der Living Science Serie Pfahlbauer von Pfyn ein Experiment: zwei Familien und zwei junge Männer verbrachten vier Wochen in einem Setting, das möglichst präzise dem Leben vor 5700 Jahren in der Jungsteinzeit entsprach. Das Künstler-Duo Meszmer & Müller vom Transitorischen Museum Pfyn hat den Archäologen Urs Leuzinger und den damaligen Projektleiter Thomas Schäppi vom Schweizer Fernsehen eingeladen, nach 15 Jahren in Erinnerungen zu schwelgen, über das making of der Sendung zu berichten und das
Bei einem ihrer Streifzüge durch den Wald haben die drei Cevianer:innen eine mysteriöse Entdeckung gemacht: ein kunterbunter Zauberschrank. Komm am 23. September an den Schnuppernachmittag und hilf uns herauszufinden, was dahintersteckt! Kinder ab dem 1. K indergarten sind herzlich eingeladen, Ceviluft zu schnuppern. Der Cevi ist ein Kinder- und Jugendverein. Am Samstagnachmittag gehen wir in den Wald, bräteln über dem Feuer, erleben Geschichten und Abenteuer in der Natur. Auf den Spielplätzen in Frauenfeld haben wir Hinweise auf den Cevitag versteckt. Findest du einen?
Treffpunkt: Samstag, 23.9.2023, 14.00 – 17.00 Uhr Siggparkplatz, Walzmühlestrasse 60, 8500 Frauenfeld
Wir vom Cevi Frauenfeld freuen uns auf dich! Layla Peter v/o Indigo, indigo@cevi-frauenfeld.ch Mehr Infos unter: www.cevi-frauenfeld.ch
Sonntag, 17. September
Von 11 bis 16 Uhr im Rebberg Halde, Hüttwilen
F oto: Schweizer Fernsehen, SRF
Publikum mit einigen Ausschnitten aus der Fernsehserie in die Vergangenheit zurückversetzen zu lassen. (zvg)
Der Eintritt ist frei.
Der Sommer neigt sich dem Ende zu und damit Zeit für den Wümmet. Es gibt darum viele gute Gründe einen Spaziergang durch die Reben zu machen; die prallen reifen Trauben, die wir in einem Jahr im Glas probieren können, oder die 25 Skulpturen von bekannten Künstlerinnen und Künstlern, die eine grosse Abwechslung bieten sowie die Natur und eine Weitsicht bis in die Alpen. Und natürlich ein Glas Iselisberger in einem der Restaurants, bei dem es sich gut über Kunst und Wein philosophieren lässt – auch dies ein besonderer Genuss am Iselisberg. Der Rucksack von Kunst & Wein ist als Begleiter zu empfehlen, gefüllt mit Wasser, Wein, zwei Weingläsern und einer Knabberei.
Noch zwei Monate säumen die Kunstwerke den 7 km langen Wanderweg. Skulpturen aus Holz, Stein, Metall und sogar Menschen aus Ton, abwechslungsreicher kann es nicht sein. Speziell ist auch der Sonnenscheindauermesser von Heinz Niederer, ein
Kunstwerk, mit dem die Sonnenstunden pro Tag aufgezeichnet werden.
Oder der Tisch der Dialoge von Max Bottini, bei dem man aufgefordert wird sich zu verewigen.
In jedem Kunstwerk steckt eine Geschichte, über den Künstler und über das Kunstwerk selber. Möchten Sie mehr über die Kunstwerke und ihre Erschaffer wissen?
Am Montag, 2. Oktober 2023 führen wir Sie ein Stück dem Weg entlang und erzählen einige der Geschichten.
Datum: Mo, 2. Oktober 2023, 17 Uhr
Dauer: ca. 2 Std.
Kosten: CHF 10.– pro Person
Treffpunkt: Parkplatz beim Rebhaus
Maier, Iselisberg
Anmeldung: bis Freitag, 29. September 2023 unter info@kunstundwein-iselisberg.ch
Herzlich willkommen am Iselisberg.
Am 30.9. und 1.10.23 spielt die Musicalcrew von BÜHNENREIF im Mehrzwecksaal in Aadorf. Das abendfüllende Stück für Erwachsene und Jugendliche lebt von professionellen Musicaldarstellern, einer begeisternden Liveband und exotischen Filmbildern. Das multimediale Musical erzählt eine Geschichte über Menschen wie du und ich, die ihren tiefsten Ängsten begegnen müssen und dabei Hilfe mit himmlischer Handschrift bekommen. Die Figuren sprechen Menschen aus unterschiedlichen Generationen und Lebenssituationen an, die Songs sind vielen aus dem Radio bekannt und der Abend bietet Anlass über das zeitaktuelle Thema Angst ins Gespräch zu kommen.
Veranstalter
Das Initiativkomitee Katharina und Konrad Leuenberger und Stefan Fischer (Audiofish AG) freut sich, dieses Musical nach Aadorf holen zu können. Verschiedene Kirchen und Gemeinden in der Region unterstützen diesen Event und laden dazu ein. (zvg)
Infos und Tickets: www.buehnenreif.ch / edennow
Kirchliche Veranstaltungen, Seite 20
Ganzer September: Coworking Schnupperaktion, Bahnhofstrasse 56
Mittwoch 13.09.2023
14.00-16.00 Uhr: Spaziergang um Frauenfeld, Bistro Zur Alten Kaplanei
14.15-17.15 Uhr: Animation Spielplatz Wellhauserweg
15 Uhr: BioTerra Projekt Gartenkind, Gemeinschaftsgarten
20.15 Uhr: Konzert: Claude Diallo, Eisenwerk, Seite 31
Donnerstag 14.09.2023
12 Uhr: Schweizer Meisterschaften Gespannfahren, Allmend
12.15 Uhr: Dorfverein Gerlikon: Mittagstisch, Milchhüsli, Gerlikon
14-17 Uhr: Spielnachmittag, Quartiertreff Talbach
18 Uhr: Coworking Themenabend: neue Lebens- und Arbeitsformen
18.30 Uhr: Infoveranstaltung Energiewende, Bürgersaal, Rathaus
19 Uhr: Club Frauenfeld Kufstein-Stamm, Rest. Blumenstein, Seite 31
19.30 Uhr: Lesung: Matthias Politycki, Kantonsbibliothek, Seite 31
20.15 Uhr: Konzert: Tin Soldiers, Eisenbeiz, Seite 31
Freitag 15.09.2023
11 Uhr: Schweizer Meisterschaften Gespannfahren, Allmend
18 Uhr: Vereinsfest Füllstation, Seite 31
20 Uhr: Uta Köbernick, Eisenwerk Theater, Seite 31
20 Uhr: ME(we)DUSA, Theaterwerkstatt Gleis 5, Seite 31
Samstag 16.09.2023
Quartierverein Huben: Familiennachmittag, Grillstelle Rüegerholz
7.30-12.30 Uhr: Wiederverwenden statt wegwerfen, RAZ Frauenfeld, Juchstrasse 45
9 Uhr: Schweizer Meisterschaften Gespannfahren Allmend, Seite 29
9.30 Uhr: Kids Bike, Pedalerie
10.15 Uhr: Clean-Up-Day, Oberwiesen
11 Uhr: Rosenhuben Hoffest, Rosenhuben 4, Seite 29
13.30 Uhr: Historischer Stadtspaziergang, Schloss, Seite 35
14-16 Uhr: 2 Stunden Lauf, Start unterhalb Schloss
16 Uhr: Fussball: Frauenfeld - St.Gallen, Kleine Allmend, Seite 22
16 Uhr: Buchvernissage: Rina Jost, Bücherladen Sax, Seite 31
20 Uhr: ME(we)DUSA, Theaterwerkstatt Gleis 5, Seite 31
21 Uhr: Frauenfeld ROCKT, Event-Bar Ölfleck, Juchstrasse 25, Seite 28
Sonntag 17.09.2023
11.30 Uhr: Bettagsfeier: 175 Jahre Bundesstaat / Verfassung, Soldatendenkmal
17 Uhr: Bettagskonzert Jugendorchester TG, Evang. Stadtkirche, Seite 31
Montag 18.09.2023
9-19 Uhr: St.Galler Stickereien, Passage (Mall UG), Seite 31
14 Uhr: Kurz-Dorf-Träff: Spiel und Spass, VIVA
19 Uhr: Podiumsdiskussion Nationalratswahlen, Theaterwerkstatt Gleis 5
Dienstag 19.09.2023
8.30 Uhr: Kurs «mobil sein & bleiben», Rathaus, Seite 34
9-11 Uhr: Mutter-Kind-Treff, Quartiertreff Talbach
9-19 Uhr: St.Galler Stickereien, Passage (Mall UG), Seite 31
9.30-11 Uhr: Ziischtigskafi, Milchhüsli Gerlikon
15.30-17.30 Uhr: Kinderprogramm, Quartiertreff Talbach
17.30-19.30 Uhr: Teenieprogramm, Quartiertreff Talbach
18.30 Uhr: Brotegg live: Vorträge «politische Aktualität »
Mittwoch 13.09.2023
14 Uhr: Frauen-Kunst-Club, Kunstmuseum, Kartause Ittingen
Freitag 15.09.2023
16 Uhr: Offroad-Dragrace + Töffrallye, Dietingen Uesslingen TG, S. 24–25
18 Uhr: Vernissage: Pleinair-Maler Wöschhüüsli Oberneunforn
21 Uhr: Transitorische Nächte, Pfahlbauer von Pfyn, Seite 34
Fassade der Primarschule Pfyn
Samstag 16.09.2023
8 Uhr: Offroad-Dragrace + Töffrallye, Dietingen Uesslingen TG, S. 24–25
8 Uhr: Grenzwanderung Eschenz
9 Uhr: Herderner Lauf, Herdern
9.30-11.30 Uhr: Spielzeug-Flohmarkt, Schulhausareal Mühli, Matzingen
10-16 Uhr: Herbstmarkt Wigoltingen, Dorfplatz Wigoltingen
11 Uhr: Einweihungsfest Schule und Gemeindehaus Warth Weiningen, Seiten 1, 6 – 7
17-23 Uhr: Herbstfest Gerlikon
Sonntag 17.09.2023
9.30 Uhr: Einweihungsfest Schule und Gemeindehaus Warth Weiningen, Seiten 1, 6 – 7
11-16 Uhr: Sunntig i dä Räbe, Rebberg Halde, Hüttwilen, Seite 34
13.30-15.00 Uhr: Kinderkostümführung, Schloss Arenenberg
15 Uhr: Führung im Kunstmuseum, Kartause Ittingen, Seite 29
Montag 18.09.2023
19 Uhr: Vollmondbar Phönix Theater, Steckborn
19.30 Uhr: Wanderkino «Aller Tage Abend», Phönix Theater, Steckborn, Dienstag 19.09.2023
9-11 Uhr: Kafi Sunneschii, evang. Kirchgemeindehaus, Felben-Wellhausen
Jeden Montag: 9.30 – 11 Uhr: Fliz-kidz, Turnfabrik (auch Mi, Do und Fr) / 13 – 14 Uhr: Food Chat: Verkauf Gemüse/Früchte 2. Klasse, Vorplatz der Gemeindeverwaltung Matzingen / 13.45 – 15.15 Uhr: Kaffeerunde auf Deutsch, Quartiertreff Talbach / 14 – 17 Uhr: KurzDorf-Träff im Begegnungszentrum VIVA / 17.15 – 18.15 Uhr: Sing & Kling, Quartiertreffpunkt Talbach
Jeden Mittwoch: 7 – 12 Uhr Wochenmarkt auf der Promenade
Jeden Donnerstag: 09.45 / 10.45 Uhr: Qi-Gong Kurs Pro Senectute, The Motion Factory / 14 Uhr: Probe Chor 60+, Migros Klubschule, EKZ Passage / 15 – 18 Uhr: Mittelstufen-Treff, 20gi Treff / 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf
Jeden Freitag: 10 Uhr: Fit im Park, AZ Stadtgarten, Frauenfeld
Jeden Samstag: 7 – 12 Uhr Wochenmarkt auf der Promenade
Weitere Veranstaltungen und Infos auf den Sport- und Kultur-Seiten l Noch mehr Events auf fwonline.ch
Veranstaltungen melden: veranstalter@frauenfelderwoche.ch
Inseratannahme: info@frauenfelderwoche.ch
Samstag, 16. S eptember 2023, 13.30 bis 15.30 Uhr
Kanonenschüsse wecken die Bewohner der Stadt. Jetzt ist er hier, der Krieg, der zwischen den europäischen Mächten tobt und im noch jungen Kanton Thurgau Not, Elend und Schrecken verbreitet. Der historische Spaziergang vom Samstag, 16. S eptember 2023, erinnert an die bewegte Zeit zwischen Hoffen und Bangen sowie an grosse wirtschaftliche Not.
Die Österreicher rücken vor. Am 25. Mai 1799 treffen sie in Frauenfeld auf die Franzosen, die gemeinsam mit den helvetischen Truppen das Gebiet der heutigen Schweiz verteidigen. Der auf beiden Seiten verlustreich erfochtene Sieg der Franzosen in Frauenfeld ist von kurzem Nutzen – im Juni erobern die Österreicher Zürich.
Eine Bevölkerung in Aufruhr Heute – rund 220 Jahre später – ist das Gefecht in Frauenfeld trotz seiner zerstörerischen Kraft vergessen. Einzig die General-Weber-Strasse und ein Denkmal erinnern noch daran. Die szenische Zeitreise ruft die damaligen Ereignisse aus verschiedenen Blickwinkeln in Erinnerung. Sie zeigt die grossen Zusammenhänge auf und erklärt das Geschehen in Frauenfeld. Mit Start im Schloss nimmt Kulturvermittler Dani Duttweiler das Publikum mit ins Frauenfeld des ausgehenden 18. Jahrhunderts. Unterwegs treffen sie auf Haushälterin Babette, die über die grosse Not der Menschen während der Kriegswirren berichtet.
Derweil erfahren sie von Füsilier JeanPierre mehr über dessen Ausrüstung und sein Soldatenhandwerk. Lehrer Kappeler und seine Mädchen-Klasse erzählen über die Schwierigkeiten und Abgründe in dieser Zeit.
Der Stadtspaziergang bettet ein Stück Thurgauer Geschichte in den europäischen Kontext ein. Szenische Einlagen und multimediale Erläuterungen verbildlichen die damaligen Ereignisse und gehen unter die Haut. Die Tour startet um 13.30 Uhr vor dem Schloss Frauenfeld, dauert zwei Stunden und eignet sich ab 14 Jahren. Der Eintritt ist frei (Kollekte), die Anmeldung erfolgt online über: www.historisches-museum.tg.ch. Der nächste und gleichzeitig letzte Stadtspaziergang findet am 29. Oktober 2023 statt. (zvg)
Inserate-Annahme
052 720 88 80
Schlosskino 052 720 35 35, www.kino-frauenfeld.ch
PROGRAMM VOM DO 7. – MI 13. SEPTEMBER
Nur für kurze Zeit: MY BIG FAT GREEK WEDDING 3 – FAMILIENTREFFEN (ab 6/4 J.) Dritter Teil der erfolgreichen Familienkomödie von und mit Nia Vardalos Deutsch gesprochen DO, FR, SA, DI 20.15 Uhr
Vorpremiere THE EXPENDABLES 4 (ab 16/14 J.) Actionreiches und explosives Finale der Filmreihe mit Silvester Stallone, Jason Statham, Dolph Lundgren Deutsch gesprochen MI 20.15 Uhr
8. Woche BARBIE (ab 8/6 J.)
In ihrem ersten Live-Action-Film verwandelt sich die berühmte Plastikpuppe Barbie in einen echten Menschen - und lernt, das wahre Schönheit nur von innen kommt. Deutsch gesprochen SA, MI 17.30 Uhr
Nur für kurze Zeit – Deutsch gesprochene Fassung
OPPENHEIMER (ab 12/10 ) Film von Christopher Nolans, der sich auf die Entstehung der Atombombe und die Rolle des Wissenschaftlers Oppenheimer befasst. MO 20.00 Uhr
PONYHERZ – WILD UND FREI (ab 0J) Kinderbuchverfilmung über die junge Anni, die eine magische Verbindung zu dem Wildpferd Ponyherz entwickelt. Deutsch gesprochen SA, MI 15.15 Uhr
NEUE GESCHICHTEN VOM FRANZ (Ab 0 J) Fortsetzung der erfolgreichen Verfilmung nach den Kinderbüchern von Christine Nöstlinger. Deutsch gesprochen SA, MI 13.30 Uhr
Bedauerlicherweise müssen die Kinos im Kanton Thurgau am Bettag geschlossen bleiben. Wir freuen uns, wenn Sie uns an einem der geöffneten Tage besuchen.
Frauenfeld
Lindenpark Frauenfeld Tickets 052 720 36 00, www.cinemaluna.ch
Do – Sa / Mo – Di 19.30
SAGE-HOMME – F/d, ab etwa 12 Witzig beschwingte Komödie über einen jungen Mann in der Hebammenschule.
Do – Fr / Mo – Mi 20.00
FALLEN LEAVES – Finn/d, ab etwa 14 In seinem neuen Film erzählt Aki Kaurismäki von zwei Einsamen in Helsinki, die beide die grosse Liebe suchen.
Fr – Sa 17.00 / Mi 14.00
ENKEL FÜR FORTGESCHRITTENE – D, ab 12 Zweiter Teil der Erfolgskomödie über Senioren, die sich in der Kinderbetreuung versuchen.
Fr – Sa 17.30
KRAFT DER UTOPIE – Leben mit Le Corbusier in Chandigarh – D, ab etwa 12 Dok über Le Corbusiers Schaffen in Indien.
Sa 20.00
LE HAVRE – F/d, ab etwa 14 Kaurismäki-Retrosepktive: Ein armer Schuhputzer, seine Frau und ein Flüchtling. Eine Hommage an die Nächstenlieben.
Mi 14.00
BALLERINA – D, ab etwa 8 Animationsfilm über das Waisenmädchen Félicie, das für seinen grossen Traum vom Tanzen nach Paris kommt.
Mi 19.30
LAWRENCE OF ARABIA von David Lean, GB 1962, 215 Min, E/d, ab 12 Den legendären Klassiker von 1962 hat sich das Luna-Publikum gewünscht. Peter O’Toole als charismatischer Anführer im Ersten Weltkrieg.
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ist Vize-OK-Präsidentin, Abteilungsleiterin Administration am Thurgauer Kantonalschützenfest 2023 (TKSF2023), Präsidentin des Trägerverein TKSF2023 und Präsidentin des Schützenverbandes Region Frauenfeld. Sie ist derzeit mit Erstellen des Gesamt-Schlussberichtes für das TKSF2023 und der Organisation des Abschlussabends für das Gesamt-OK Mitte Februar 2024 beschäftigt.
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Sonnenaufgang bei Bonau Süd. N ik Leuenberger
Die Firma Scheidegger Haushaltapparate AG in Frauenfeld öffnete am Samstag letzte Woche ihre Türen. Sie beeindruckte die Gäste mit ihrer Geräte-Vielfalt, Live-Innovationen sowie Speis und Trank.
Ob neuer Waschturm, Hightech für die Küche, leistungsstarker Staubsauger oder moderner Gasgrill. Die Firma Scheidegger AG ist das Paradies für jeden Haushalt. Nebst Verkauf, Installation und Montage decken sie zudem Service und Reparaturen aller Marken ab.
40-jähriges Familienunternehmen
Die Geschichte der Unternehmung Scheidegger Haushaltapparate AG begann im Jahre 1974 in Islikon und führte ihren Erfolg per Juli 2000 an
052 378 15 00
Alter: Im Schiesswesen bin ich m it 54 J. eine «Seniorin»
Zivilstand: G eniesse mein Leben / Verheiratet
Beruf: A ssistentin CEO
Sternzeichen : Krebs
Leibspeise: E in zartes Leberli mit k nuspriger Rösti
Getränk: E in mundiges Glas Rot- / Weisswein
F arbe: Tü rkis
Musik: Pep piger Rock
Hobbys: S chiesssport, GotteK inder und Nichte, Reisen, Wandern, Töfffahren
Wohnort: Stettfurt
Wie viele OK-Sitzungen für das Kantonal-Schützenfest haben Sie hinter sich?
Seit Mitte 2020 bis dato waren es 18 KernOK- und 3 Gesamt-OK-Sitzungen. Bis Mitte Februar2024tagtdasKern-OKnochweitere 2 Male und das Gesamt-OK noch einmal.
Sujet 8
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der Rheinstrasse 50 in Frauenfeld weiter.
Einziger JURA-Shop in Frauenfeld
Seit diesem Sommer nahm Alex Scheidegger neu die Schweizer-Traditionsfirma JURA in sein Sortiment auf. «Auch hier beraten und betreuen wir persönlich, umfassend und mit erfahrenem Fachwissen», erzählte der Geschäftsführer. Stolz präsentierte sein Team das neuste Modell der JURA-Linie. «Die JURA Z10 ist der Rolls- Royce unter den Kaffeemaschinen. Das Aroma ist einzigartig und sie brilliert mit heissen wie Cold-BrewKaffeespezialitäten.»
Beratungsstatus ist unabdingbar
«Wir sind zu einem Teil Sanitär, Elektriker, aber auch Schreiner und Mechaniker. Sozusagen Allrounder mit langjähriger Erfahrung und breitem Interesse», lächelte Servicetechniker Marcel Wigert. Er hofft, dass der Beratung weiterhin genug Beachtung geschenkt wird. «Nur damit können
Nachhaltig einkaufen in Frauenfeld und der Umgebung? – Ja, das ist möglich. Auf der neuen Führung von Regio Frauenfeld erfahren die Besucherinnen und Besucher, wie nachhaltiger Umgang mit Lebensmitteln unkompliziert funktionieren kann.
Beim Einkaufen im Hofladen im Dorf ist es gang und gäbe, seine Stofftasche für Gemüse und den Eierkarton für die frischgelegten Eier selber mitzunehmen. Aber wie funktioniert dies in der Stadt? Die neue Führung von Regio Frauenfeld in Zusammenarbeit mit der Stadt Frauenfeld zeigt unkompliziert, wie man unverpackt einkaufen und einen Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit in Bezug auf Lebensmittel leisten kann. Mit dieser niederschwelligen Sensibilisierung geht auch
die Förderung von regionaler Wertschöpfung einher. Denn so fliesst das ausgegebene Geld ohne grosse Umwege zum regionalen Produzenten.
Viel Spannendes Die Führung dauert eineinhalb Stunden und beginnt auf dem Wochenmarkt. Die Führerinnen Eliane Benz und Isabelle Zarn zeigen dem Publikum, wie unverpacktes Einkaufen in Frauenfeld und der Umgebung funktionieren kann. Dabei werden verschiedene Geschäfte in der Stadt besucht. Diese Führung zeigt aber mehr als nur unverpacktes Einkaufen. Die Besucher hören auch Wissenswertes zu Angeboten wie «Madame Frigo», «Too Good To Go» und dem «Food Chat». Denn auch der Bereich FoodWaste ist ein zentraler Punkt im ver-
wir überzeugende Qualität garantieren und die für unsere Kunden passenden Geräte empfehlen.»
Gut aufgehoben
Das Team der Scheidegger Haushaltapparate AG überzeugte am vergangenen Samstag einmal mehr durch ihr Fachwissen und ihre Herzlichkeit. Zudem unterstützte der grosszügige Showroom vor Ort bei der Auswahl der passenden Gerätschaft. Abschliessend meinte Wigert: «Wir lieben unseren Beruf. Da wir alle Marken abdecken, wird es niemals langweilig. Bei uns stehen der Kunde und seine persönlichen Bedürfnisse im Vordergrund. Schliesslich ist jeder Haushalt anders.»
Besuch für einen Kaffee
Natürlich sind die Türen auch sonst stets offen für interessierte Besucher. Wie wäre es mit einer Tasse echtem JURA-Kaffee? «Frisch gemahlen, nicht gekapselt», wirbt sogar Roger Federer... Sarah Utzinger
Welches war für Sie das schönste Erlebnis an diesem Fest?
DievielentollenBegegnungenmitSchützInnen aus der ganzen Schweiz, die strahlenden Gesichter und auch den Bezug zur Bevölkerung an den Offiziellen Anlässen.
HabenSiesichüberetwasauchärgern müssen?
DaswarenwenigeKleinigkeiten,diejeweils direkt vor Ort geklärt werden konnten.
Wie stark involviert sind Sie nun für das Absenden Ende September?
Eher am Rande, hier gefordert sind nun primär OK-Präsident Jakob Stark und die Abteilungen Logistik, Schiessen und Offizielle Anlässe.
Was wollten Sie noch sagen zum TKSF2023, das nun mit dem Absenden am 23.SeptemberGeschichteseinwird?
Im Namen des Kern-OK bedanke ich mich bei allen mitwirkenden Schützenvereinen in der Region Frauenfeld, den Gesamt-OKMitgliedern, allen treuen FunktionärInnen, HelferInnen,Warnerkindern,derRegierung, weiteren Behörden des Kantons Thurgau, sämtlichenSponsoren/Gönnern/Donatoren und auch unseren Familien, Freunden und der Bevölkerung, dem lokalen Gewerbe, usw. die allesamt diesen Grossanlass desBreitensportsmitgetragenhaben.Auch eingrossesDankeschöngebührtallenteilnehmendenSchützInnenausdergesamten Schweiz.DerAnlassmitunseremgeliebten Schiesssport hat eine schweizweite Ausstrahlung dargestellt.
Nach alledem haben Sie sie sicher viel Freizeit, was machen sie nun damit?
Mein Privatleben kam in den letzten fünf Jahren Vorbereitungszeit seit Mitte 2018 für das TKSF2023 zu kurz; hier besteht Nachholbedarf. Und derzeit kümmere ich michumeinegeeigneteberufsbegleitende Weiterbildung, die für mich auch im Job nützlich ist.
Meine Töffklamotten. In den letzten drei –vierJahrenstandHarleyfahrennichtauf der Prioritätenliste.
SiehabendasgrosseLosgezogenund Fr. 50000 gewonnen. Sie müssen das Geld noch heute ausgeben, was machen Sie?
Einen Teil in die Nachwuchsförderung im Schiesswesen investieren, meine Weiterbildung bezahlen, den Rest unters Kopfkissen legen und für eine Weltreise aufsparen.
Wohin gehen Sie an Ihrem Wohnort, wenn Sie allein sein wollen? Spazieren,ichhabedameineRoutedurch WaldundüberLand,diemirhilft,denKopf zu lüften.
WasistIhrLieblingssong?Undwarum?
Take me home, Country Roads von John Denver.Hierübermanntmicheinegewisse Leichtigkeit und ein Freiheitsgefühl.
Sonntags um 13 Uhr bin ich... NachdeminderRegelamSonntagmorgen Administratives für eines meiner EngagementsfürdasSchiesswesenansteht,liebe iches,nachmittagsaneinemGewässerzu sein oder mich in den Bergen aufzuhalten.
Was haben Sie immer in Ihrem Kühlschrank?
Käse, ein gutes Stück Fleisch, Tomaten, eisgekühltesHahnenburgerundeinkühles Bierchen.
In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung?
ChemikerIn/PhysikerIn
Auf was könnten Sie locker verzichten? Auf unzufriedene «motzende» Mitmenschen,diesichwederselberbewegennoch denFingerrausnehmen,geschweigedenn, sichmitkonstruktivenLösungsvorschlägen einbringen.
Was sind Ihre Ufsteller? MeineFamilie,Gotte-ChindundmeineNichte, sehr gute Freunde und spannende Gespräche.
antwortungsbewussten Umgang mit Lebensmitteln. Die Führung «Nachhaltiges Frauenfeld» entstand aus einem MFG-Projekt (Miteinander Frauenfeld gestalten). Dieses hatte zum Ziel, die Innenstadt zu einem lebendigen Lebensraum für die Bevölkerung zu entwickeln. Ein Thema daraus befasste sich in mehreren Workshops mit der Kreislaufwirtschaft. Daraus entstand diese erste Führung mit Bezug auf Einkaufsverhalten und Lebensmittel. (mgt) Öffentliche Führung: Am Samstag, 7. Oktober, von 10 bis 11.30 Uhr. Buchbar über www.regiofrauenfeld.ch oder direkt im Tourismusbüro am Bahnhof Frauenfeld. Auch private Führungen sind möglich.
Was ist das Beste an Ihrem Beruf? Die Vielschichtigkeit, der sehr lebhafte ArbeitstagundderKontaktzuunterschiedlichsten Berufsgruppen, Behörden, usw.; kein Tag gleicht dem anderen.
Was ist so richtig schön an Ihrem derzeitigen Wohnort?
Überschaubares Dorf mit gesundem Dorfund Vereinsleben, die Nähe zur Natur und ringsum «flauschige» Nachbarn. Sie können noch heute verreisen. Wohin zieht es Sie spontan?
DiedreiwöchigeReisenachPuntaCanaim
Dezember 2023 ist bereits gebucht.
Welches Kleidungsstück hängt trotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz und wieso?
Wenn Sie eine berühmte Persönlichkeit – egal ob lebendig oder tot – treffen dürften: Wer wäre es und warum? ElvisPresley;erhatmusikalischganzgrosses Kino geschrieben.
Wenn Sie eine Sache auf der Welt verändern dürften: Was wäre das? Mehr Toleranz und Akzeptanz Für- und Miteinander und dass alle zuerst vor der eigenen Türe wischen; und notfalls auch den Bagger auffahren….
Wie oft schauen Sie täglich auf das Handy?
Schon oft; teilweise auch berufsbedingt. Was möchten Sie unbedingt einmal machen?
Eine längere Weltreise; dies wird aus Zeitgründenheuteundmorgenabernichtmöglich sein.