Frauenfelder Woche, Ausgabe KW 38, 22. September 2021

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Der EHC Frauenfeld feiert an diesem Wochenende Geburtstag

75 Jahre: «Im besten Hockey-Alter»

Chnuri

Wer sät, der erntet

Den sportlich grössten Erfolg feierte der EHC Frauenfeld in der Saison 2008/09, als man erst Ostschweizer und danach Schweizer Amateur-Meister wurde. Bild: zvg

Am kommenden Wochenende findet das 75-Jahr-Jubiläum des EHC Frauenfeld statt. Der EishockeyVerein lädt darum am Samstag zu einem Festakt und am Abend zum Jubiläumsspiel gegen den EHC Wetzikon. Vereinspräsident Elio Bohner wirft einen Blick auf den Verein und in die Zukunft.

sich. Turbulente Anfangsjahre, sportlich fluktuierende Jahrzehnte mit vielen Auf- und Abstiegen und sogar Neustarts. «Die Geschichte des EHCF ist eine bewegte, trotzdem würde ich das Alter mindestens durch zwei rechnen, wenn nicht sogar durch drei. Wir sind also im besten Hockey-Alter», sagt Vereinspräsident Elio Bohner.

Mit 75 Jahren ist der EHC Frauenfeld ein eher älterer Eishockey-Verein. Ein «Opa» ist er darum aber noch lange nicht. Er hat zwar schon vieles hinter

Grösster Erfolg Den sportlichen Höhepunkt feierten die Frauenfelder in der Saison 2008/09, in der man erst Ost-Meister,

und danach auch Amateur-Schweizermeister wurde. Dieser Erfolg ist aber nun auch schon wieder über zehn Jahre her. An den Ambitionen hat sich seither nicht viel verändert, wie Elio Bohner sagt. «Wir haben den Anspruch, in die MySport-League aufzusteigen und dort in der höchsten Amateurliga des Landes gutes Eishockey zu zeigen», sagt er. In den letzten beiden Saisons war man jeweils auf gutem Wege, bevor man von Co rona abrupt gestoppt wurde. (mra) Fortsetzung / Geschichte Seite 23

Garten im Herbst

Was ist überall und selbstverständlich? Nein, die Rede ist nicht von der Luft, sondern von der Kultur. Beides ist auf seine Art lebenswichtig. Auch wenn wir es nicht bewusst wahrnehmen: Kultur bestimmt unseren Alltag – etwa wenn wir Musik hören oder ein Buch lesen, wenn wir eine Fotografie betrachten oder einen Film schauen. Ja, genauso gehören Computerspiele oder Podcasts dazu. Auch diese Zeitung ist ein Kulturgut. Selbst Kulturmuffel konsumieren Kultur, darauf wette ich. Denn Kultur hat das einmalige Potenzial, uns Geschichten zu erzählen – und wenn der Mensch etwas so sehr braucht wie die Luft zum Atmen, dann sind es Geschichten. Eben weil Kultur so selbstverständlich ist, geht oft vergessen, dass sie nicht einfach da ist. Kultur entsteht nicht aus dem Nichts, sie ist ein hartes Stück Arbeit. Es braucht die Menschen, die sie erschaffen, und Menschen, die sie unter die Leute bringen. Der Garten der Kultur muss gehegt und gepflegt werden, dass er spriesst. In der Region gibt es eine ganze Heerschar von Menschen, die dieses Feld mit Hingabe beackert – viele von ihnen ehrenamtlich. Sie sorgen dafür, dass die Kulturlandschaft üppig blüht.

Bild: Markus Spiske, Unsplash

Das zeigen auch die Frauenfelder Kulturtage, die vom 24. bis 26. September stattfinden. Dann tritt die Kultur ins Rampenlicht: In drei Tagen locken über 50 Veranstaltungen – vom Orgelkonzert über eine Kulturauktion bis zur Filmmatinée, von Lesungen über Vorträge und Ausstellungen bis Kindertheater und Kunstworkshops. Pflücken Sie sich das heraus, was Sie anspricht. Die Ernte ist reich. Miriam Waldvogel

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Patrik Wägeli: Hof übernehmen und Olympia anpeilen

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Frauenfelder Kulturtage

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