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22. September 2021 | Ausgabewoche 38 | 37. Jahrgang | Auflage 36 836|info@frauenfelderwoche.ch|www.frauenfelderwoche.ch |Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag, 12.00 Uhr
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Der EHC Frauenfeld feiert an diesem Wochenende Geburtstag
75 Jahre: «Im besten Hockey-Alter»
Chnuri
Wer sät, der erntet
Den sportlich grössten Erfolg feierte der EHC Frauenfeld in der Saison 2008/09, als man erst Ostschweizer und danach Schweizer Amateur-Meister wurde. Bild: zvg
Am kommenden Wochenende findet das 75-Jahr-Jubiläum des EHC Frauenfeld statt. Der EishockeyVerein lädt darum am Samstag zu einem Festakt und am Abend zum Jubiläumsspiel gegen den EHC Wetzikon. Vereinspräsident Elio Bohner wirft einen Blick auf den Verein und in die Zukunft.
sich. Turbulente Anfangsjahre, sportlich fluktuierende Jahrzehnte mit vielen Auf- und Abstiegen und sogar Neustarts. «Die Geschichte des EHCF ist eine bewegte, trotzdem würde ich das Alter mindestens durch zwei rechnen, wenn nicht sogar durch drei. Wir sind also im besten Hockey-Alter», sagt Vereinspräsident Elio Bohner.
Mit 75 Jahren ist der EHC Frauenfeld ein eher älterer Eishockey-Verein. Ein «Opa» ist er darum aber noch lange nicht. Er hat zwar schon vieles hinter
Grösster Erfolg Den sportlichen Höhepunkt feierten die Frauenfelder in der Saison 2008/09, in der man erst Ost-Meister,
und danach auch Amateur-Schweizermeister wurde. Dieser Erfolg ist aber nun auch schon wieder über zehn Jahre her. An den Ambitionen hat sich seither nicht viel verändert, wie Elio Bohner sagt. «Wir haben den Anspruch, in die MySport-League aufzusteigen und dort in der höchsten Amateurliga des Landes gutes Eishockey zu zeigen», sagt er. In den letzten beiden Saisons war man jeweils auf gutem Wege, bevor man von Co rona abrupt gestoppt wurde. (mra) Fortsetzung / Geschichte Seite 23
Garten im Herbst
Was ist überall und selbstverständlich? Nein, die Rede ist nicht von der Luft, sondern von der Kultur. Beides ist auf seine Art lebenswichtig. Auch wenn wir es nicht bewusst wahrnehmen: Kultur bestimmt unseren Alltag – etwa wenn wir Musik hören oder ein Buch lesen, wenn wir eine Fotografie betrachten oder einen Film schauen. Ja, genauso gehören Computerspiele oder Podcasts dazu. Auch diese Zeitung ist ein Kulturgut. Selbst Kulturmuffel konsumieren Kultur, darauf wette ich. Denn Kultur hat das einmalige Potenzial, uns Geschichten zu erzählen – und wenn der Mensch etwas so sehr braucht wie die Luft zum Atmen, dann sind es Geschichten. Eben weil Kultur so selbstverständlich ist, geht oft vergessen, dass sie nicht einfach da ist. Kultur entsteht nicht aus dem Nichts, sie ist ein hartes Stück Arbeit. Es braucht die Menschen, die sie erschaffen, und Menschen, die sie unter die Leute bringen. Der Garten der Kultur muss gehegt und gepflegt werden, dass er spriesst. In der Region gibt es eine ganze Heerschar von Menschen, die dieses Feld mit Hingabe beackert – viele von ihnen ehrenamtlich. Sie sorgen dafür, dass die Kulturlandschaft üppig blüht.
Bild: Markus Spiske, Unsplash
Das zeigen auch die Frauenfelder Kulturtage, die vom 24. bis 26. September stattfinden. Dann tritt die Kultur ins Rampenlicht: In drei Tagen locken über 50 Veranstaltungen – vom Orgelkonzert über eine Kulturauktion bis zur Filmmatinée, von Lesungen über Vorträge und Ausstellungen bis Kindertheater und Kunstworkshops. Pflücken Sie sich das heraus, was Sie anspricht. Die Ernte ist reich. Miriam Waldvogel
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Patrik Wägeli: Hof übernehmen und Olympia anpeilen
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Frauenfelder Kulturtage
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Frauenfelder Woche | 22. September 2021
Stadtrat direkt Anders Stokholm Stadtpräsident
Peter Wanner eröffnet seine letzte Versammlung als Präsident.
Peter Wanner übergibt seinem Nachfolger Marcel Gysi das neue Namensschild.
Die Mitglieder stimmten allen Anträgen des Vorstandes zu.
Wechsel an der Spitze bei der 45. JV des Quartiervereins Huben
Gysi folgt auf Wanner im Präsidium Die 45. Jahresversammlung des Quartiervereins Huben im Restaurant Verso im Kantonsspital Frauenfeld stand ganz im Zeichen des Präsidentenwechsels. Marcel Gysi folgt auf Peter Wanner, der über 16 Jahre mit viel Herzblut amtierte. Der bisherige Beisitzer Marcel Gysi (42) wurde am Freitagabend von den anwesenden 71 der insgesamt 422 Mitglieder des Quartiervereins Huben einstimmig zum neuen Präsidenten gewählt. Äusseres Zeichen für den neuen Amtsinhaber ist ein Namensschild, das ihm Peter Wanner überreichte. Marcel Gysi seinerseits würdigte den Einsatz von Peter Wanner in dessen über 16-jährigen Amtszeit mit lobenden Worten. Als wichtige Stationen nannte er unter anderem Wanners Engagement für eine bessere Erschliessung des Quartiers im Rahmen des neuen Stadtbus-Konzepts im Jahr 2012. Die Übergabe eines Geschenks unterstrichen die Mitglieder mit einem grossen Applaus. Alles einstimmig genehmigt Die restlichen Geschäfte wurden bei der Jahresversammlung, die unter Corona-Schutzmassnahmen durchgeführt und von Delegationen der befreundeten Quartiervereine besucht wurde, im Eilzugstempo abgehandelt. Dazu gehörte der Jahresbericht 2020 von Peter Wanner, der corona-bedingt nur ganz wenige Anlässe beinhaltet.
Mitglieder des Vorstands (v.l.): Corinne Hofmann, Peter Wanner (ex-Präsident), Marcel Gysi (Präsident neu), Melanie Ramseyer und Martina Winkler.
Für das neue Vereinsjahr steht am 20. November ein Waldfondue im Programm, ein Adventsapéro am 27. November und wieder eine Adventsfenster-Aktion, die von Jasmin Arn organisiert wird. Infos dazu gibts auf der Website des Quartiervereins. Genehmigt wurde zudem die Jahresrechnung 2020, die mit einem Verlust im Umfang von 735 Franken schliesst. Negativ beeinflusst wurde diese Rechnung durch einen Betrug per Mail, der die Vereinskasse mit 2543 Franken belastete. Per Ende 2020 belief sich das Vereinsvermögen auf 38 500 Franken. Bei 20 Franken belassen wurde zudem der Jahresbeitrag.
Apothekenbesuch ohne 3G Zum Schluss meldete sich Vereinsmitglied Mario Brunetti in seiner Funktion als Verwaltungsrat der Horizont Apotheke AG im Kantonsspital zu Wort und sagte, dass die Zertifikatspflicht (3G) für den Zutritt zur Spitalapotheke nicht gilt.
Stattdessen gelten dort die normalen Schutzmassnahmen wie Maskenpflicht und Abstand halten. Auf jeden Fall aber muss bei der Eingangskontrolle zum Kantonsspital der Besuch der Spitalapotheke explizit erwähnt werden. (aa)
Die Massnahmen zur Bekämpfung von Covid-19 werden in der Debatte zunehmend mit Geschehnissen im Dritten Reiche Hitlers verglichen, so unlängst gar im Grossen Rat. Der Vergleich ist falsch. Erstens überhöht der Vergleich das vermeintliche Leiden von Ungeimpften. Damit einhergehend verniedlicht es zweitens das wahre Leiden jener, die für ihre Überzeugung, Rasse oder Religion in den KZs mit ihrem Leben bezahlen mussten. Und drittens verteufelt der Vergleich alle, die sich um den Schutz der Bevölkerung kümmern und verhöhnt jene, die sich an die Empfehlungen halten, als Schlachtschafe. Das Impfen zu verweigern ist kein Akt des Widerstands, sondern bestenfalls auf gute medizinische Gründe zurückzuführen wie etwa eine Immunschwäche oder eine Schwangerschaft. Für alle anderen ist das Nicht-Impfen eine
persönliche Wahl, mit deren Folgen man zu leben hat, sei dies ein erhöhtes Risiko für schwierige Krankheitsverläufe, sei dies die Pflicht zum Testen, wenn man an gewissen gesellschaftlichen Ereignissen teilnehmen will. Das Covid-Zertifikat ist keine Kennzeichnung einer höheren Rasse oder Klasse, sondern bestenfalls eine Bestätigung, dass man zurzeit andere keiner grossen Ansteckungsgefahr aussetzt und daher an gewissen gesellschaftlichen Anlässen teilnehmen kann. Damit wir als Gesellschaft heraus- und weiterkommen, gilt es runterzukommen, nüchtern zu werden, tief durchzuatmen, Mass zu gewinnen. Weder ist jemand so gross, dass er klein, noch so klein, dass er grossgemacht werden muss. Es geht nur zusammen, alle auf die je eigene Weise. Miteinander. Verantwortlich. Ruhig. Sorgsam.
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Mario Brunetti informiert zur Spitalapotheke.
Aufruf Schliesslich rief Peter Wanner dazu auf, aktiv Mitgliederwerbung zu betreiben sowie Vorstandsmitglieder zu gewinnen. Auch äusserte er seine «wahre Freude» über die Website des Quartiervereins Huben, der auch auf Facebook und Instagram vertreten ist. Im Weiteren wies Wanner auf den neuen «gut bestückten» Bücherschrank in der ehemaligen Telefonkabine bei der alten Bushaltestelle beim Kantonsspital hin. Andreas Anderegg
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Ich habe mich erkannt
Josef Räschle verstorben Der Frauenfelder Architekt Josef Räschle ist am vergangenen Samstag nach einem kurzen Spitalaufenthalt im 94. Altersjahr verstorben. Josef Räschle hat in den vergangenen Jahrzehnten in mehrfacher Hinsicht Bemerkenswertes geschaffen. So erbaute er anfangs der 90er Jahre mit dem EKZ Passage das erste Einkaufszentrum in Stadt und Region Frauenfeld und löste damit einen einzigartigen Wettbewerb der Grossverteiler aus. Dieses wertvolle Engagement für den Standort Frauenfeld würdigte der Stadtrat im Jahr 2010 mit der Übergabe des Anerkennungspreises an Josef Räschle. Im Weiteren gründete dieser vor über 40 Jahren auch das Stift Höfli, die gemeinnützige Stiftung für junge Menschen mit einer leichten Lernschwäche. In den angegliederten Betrieben wurden seither in rund einem Dutzend Berufen unzählige jun-
Mass gewinnen statt falsch vergleichen
Impfbus in Frauenfeld
Josef Räschle
ge Menschen fit gemacht für den Start ins Berufsleben. Eine ausführliche Würdigung folgt. (aa)
Seit Anfang September tourt der kantonale Impfbus mit einem mobilen Impfteam durch den Thurgau. Am Mittwoch, 29. September 2021, von 16 bis 20 Uhr, kommt das Impfteam ins Rathaus Frauenfeld und bietet der Bevölkerung ein niederschwelliges Angebot für die Impfung gegen Covid-19. Interessierte können ohne Voranmeldung mit der Krankenkassenkarte, ID oder Pass und Impfausweis (falls vorhanden) im Grossen Bürgersaal erscheinen. Im gesamten Rathaus gilt Maskenpflicht. Jugendliche benötigen eine Einverständniserklärung einer gesetzlichen Vertretung. Der zweite Impftag im Rathaus findet am Montag, 25. Oktober 2021, statt. (svf)
Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält Sie bei der FW einen Gutschein im Wert von Fr 50.– nach Wahl von Blüten Art, Metzgerei Dober, Blumen Graben, Spielzeugbörse, RegioNah, Restaurant Frohsinn oder Plättli Zoo. Der Gutschein ist persönlich bei uns im Büro an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld abzuholen. (Bei Fragen, Tel. 052 720 88 80)
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22. September 2021 | Frauenfelder Woche
Pfarrer Samuel Kienast, Dekan Stephan Wohnlich, Pfarrerin Sandra Leuenberger, Pfarrer Hansruedi Vetsch, Pfarrer Jürg Buchegger und Kirchenpräsident Heinz Stübi (v.l.). Bilder: Markus Bauer Carole Isler zeigte als Kuratorin für ihre letzte Ausstellung verantwortlich. Die anwesenden Kunstschaffenden (v.l.): Fredi Bissegger, Isabel Eberle, Hans Bissegger, Betty Kuhn, Gianni Kuhn, Laura Hugentobler, Theo Felix, Ursula Bollack, Gabriel Kuhn, Anita Bollag-Jauslin, Stefan Rutishauser, Yvonne Roth, Brigitte Schneider, Markus Huber und Kuratorin Carole Isler. Es fehlen: Kathrin Bigler, Florian Hunziker, Tiziano Autera, Joel Introvigne, Dieter Langhart, Chris Stricker, Friedrich Kappeler, Cornelia Schedler.
34 Kunstschaffende stellen aus – 22 davon in der Baliere
Kunst auf einem Quadratmeter In der Stadtgalerie Baliere fand die
«Trash 1» von Gianni Kuhn (links) und „Freun- Vernissage der Ausstellung «1m²» de od. Betty Tee“ von Betty Kuhn (rechts) statt. Anlass zur Ausstellung gaben
die heimischen Kulturtage vom 24. bis 26. September. Mit der Doppelausstellung – der zweite Teil findet im Kunst-Raum Frauenfeld statt – will man die Künstlerinnen und Künstler würdigen und ihnen eine Plattform geben.
Sie war voll an diesem verregneten Abend am Donnerstag letzter Woche, die Stadtgalerie Baliere. Mit Zertifikatspflicht tummelten sich die KünstDie Quadratmeter-Kunstwerke zeigten sich lerinnen und Künstler und viele Interessierte in den Räumlichkeiten und in unterschiedlichsten Formen. bestaunten die unterschiedlichen Werke. 22 Kunstschaffende stellen ihren Quadratmeter in der Baliere aus. Weitere zwölf zeigen ihre Werke im Kunst-Raum Frauenfeld, wo die Vernissage am Freitag stattfand. Unterschiedliche Ideen «Wie viel ist ein Quadratmeter Frauenfeld wert? Unsere Heimat, unser Boden,
auf dem wir stehen, wohnen und wandeln. Was ist dir ein Quadratmeter wert und was kostet er?», stellte Carole Isler, die ihre letzte Ausstellung in der Baliere kuratierte, in den Raum. Die Antwort auf diese Fragen haben die Kunstschaffenden auf unterschiedlichste Weise beantwortet. Gemälde wurden erstellt, Fotografien angefertigt und auch dreidimensional gab es einiges zu sehen. Von abgekochten Teebeuteln, über angeordnete, auf der Strasse gefundene Hinterlassenschaften oder eine Stahlkonstruktion mit integrierten Tonköpfen. «Es war ungemein spannend, diese Werke vor der Ausstellung auszupacken. In jedem war die Handschrift des jeweiligen Künstlers erkennbar», schwärmte Carole Isler. Die Doppelausstellung «1m²» läuft noch bis am 3. Oktober. Michael Anderegg Kulturtage: Baliere: Sonntag, 26.9., 14 Uhr, Führung mit einigen Kunstschaffenden Kunst-Raum: Freitag, 24.9., 19 Uhr, Gespräch bei Brot & Wein
Information zur Prämienverbilligung Gemäss Bundesgesetz über die Krankenversicherung gewähren die Kantone Versicherten in bescheidenen wirtschaftlichen Verhältnissen eine Prämienverbilligung. Diese wird Personen ausgerichtet, die am 1. Januar 2021 den steuerrechtlichen Wohnsitz oder Aufenthalt im Thurgau hatten oder während eines Teils des Jahres als Kurzaufenthalter im Kanton angemeldet und gemäss Krankenversicherungsgesetz obligatorisch grundversichert sind. In Frauenfeld ist die Abteilung für Krankenkasse und AHV zuständig. Für die Berechtigung einer Prämienverbilligung sind die persönlichen Verhältnisse am 1. Januar 2021 massgebend. Bemessungsgrundlage ist die provisorische Steuerveranlagung 2020. Neugeborene sowie Personen, die sich nach dem 1. Januar 2021 in Frauenfeld angemeldet haben, sind erst im Folgejahr bezugsberechtigt. Kurzaufenthalter müs-
sen die Prämienverbilligung spätestens 30 Tage vor ihrer Abreise ins Ausland unter Vorweisung des Versicherungsausweises und der Prämienbeitragszahlungen beantragen. Ablauf der Auszahlung Die Antragsformulare wurden im Februar 2021 an die berechtigten Personen versandt. Dieses Formular muss unterschrieben und ergänzt mit der Krankenkassenpolice an die Abteilung für Krankenkasse und AHV Frauenfeld zurückgesandt werden. Der Antrag muss bis spätestens bis zum 31. Dezember 2021 eingereicht werden. Wird diese Frist verpasst, verfällt der Anspruch auf die Prämienverbilligung. Eine Neubemessung ist in diesen Fällen ausgeschlossen. Die Auszahlung der Prämienverbilligung erfolgt direkt an die Krankenkasse der bezugsberechtigten Person. Die Gutschrift wird durch
Prämienverbilligung für Erwachsene Einfache Steuer Prämienverbilligung 2021 100% in Franken Bis 400 2’304 Bis 600 1’728 Bis 800 1’152
eine schriftliche Mitteilung angezeigt. Neubemessung Lassen sich, gestützt auf die definitive Steuerveranlagung, verschlechterte wirtschaftliche Verhältnisse nachweisen, kann innert 30 Tagen seit Rechtskraft der Steuer-Schlussrechnung 2021 eine Neubemessung der Prämienverbilligung beantragt werden. Jahresaufenthalter haben die Neubemessung innert 30 Tagen seit Rechtskraft der Tarifkorrektur zu beantragen. Eine Neubemessung muss beantragt werden. Wird die Frist verpasst, verfällt ein allfälliger Anspruch vollumfänglich. Einwohnerinnen und Einwohner der Stadt Frauenfeld können sich bei Unsicherheiten und für weitere Informationen an die Abteilung für Krankenkasse und AHV wenden (Telefon 052 724 52 72, Mail kks@ stadtfrauenfeld.ch). (svf)
Prämienverbilligung für Kinder Einfache Steuer Prämienverbilligung 2021 100% in Franken Bis 1’600 1’002
Neu ab 2020: Versicherte, die über ein steuerbares Ver- Kinder, deren Eltern über ein steuerbares Vermögen mögen verfügen, erhalten keine Prämienverbilligung. verfügen, erhalten keine Prämienverbilligung.
Abschiedsgottesdienst von Pfarrer Jürg Buchegger
Lob und Dank zum Abschied Die Evangelische Kirchgemeinde Frauenfeld hat am letzten Sonntag Pfarrer Jürg Buchegger verabschiedet. Nach der Predigt würdigten Kirchenvertreter und Stadtpräsident Anders Stokholm die Verdienste der zehnjährigen Amtszeit in Frauenfeld. Die Gemeindeglieder genossen das Mittagessen im offenen Festzelt trotz kühlen Temperaturen. Unter Beachtung der Coronaregeln nahmen in der Kirche Kurzdorf und im VIVA je 50 Personen am Festgottesdienst teil, der auch per Livestream übertragen wurde. Die Lieder wurden umrahmt mit musikalischen Beiträgen von Valeriya Bernikova, Saxophon, und Christoph Lowis, Orgel.
Erlösung, die in Christus Jesus ist (Röm 3, 24). Heinz Stübi, Präsident der Kirchenvorsteherschaft, erwähnte in einem Rückblick die Stationen von Pfarrer Jürg Buchegger in den Kirchgemeinden Oberuzwil, Zell/Kollbrunn, Fischenthal und Frauenfeld (seit 2010). Hier wirkte er zuerst während acht Jahren im Pfarrkreis Kurzdorf, bevor er 2018 mit einem reduzierten Pensum die Heimseelsorge übernahm. Heinz Stübi dankte Jürg Buchegger und seiner Frau Sylvia für ihren Dienst in der Gemeinde und würdigte sie als Menschen mit einem fröhlichen Gemüt und einer liebenswerten Art, das einem das Gefühl gab, dass sie sich für ein Gespräch gerne Zeit nehmen.
Hohe Erwartungen Die letzte Predigt von Pfarrer Jürg Buchegger hatte den Titel ‘Der pastorale Dienst – der Dienst am göttlichen Wort’ (1. Kor. 4,1-5). In seiner Zeit als Pfarrer habe er erfahren, dass die Menschen hohe Erwartungen an Pfarrpersonen bezüglich Charakter, Haltung, Zeit und Kompetenzen stellen. So stand er oft im Spannungsgeld, Gottes Wort als treuer Haushalter zu predigen, unabhängig vom Urteil der Menschen. Die treue Verkündigung von Gottes Wort habe im Dienst des Pfarrers einen hohen Stellenwert. Das könne heissen, das Evangelium unverkürzt weiterzugeben und damit auch die Herausforderungen nicht zu verschweigen, mit denen die Menschen konfrontiert seien. Auch Paulus habe die Gegensätze des gesellschaftlichen und kirchlichen Lebens in Korinth sehr stark erlebt. Den Menschen waren Erfolg und Ansehen wichtig – wie heute. Darum stehe die Botschaft vom Kreuz im Zentrum der Verkündigung: Vor Gott sind alle Menschen gleich. Gerecht gemacht werden wir ohne Verdienst aus seiner Gnade durch die
Dank des Stadtpräsidenten Zum anschliessenden Mittagessen wechselte die Festgemeinde in das bereitgestellte Zelt. In seiner Rede als Vertreter der Stadt gab Stadtpräsident Anders Stokholm der Freude Ausdruck, dass das Ehepaar auch nach der Pensionierung in Frauenfeld wohnhaft bleibe. Der heutige Dank-, Buss- und Bettag gebe Staat und Gesellschaft Raum, sich auch einem kritischen Blick zu stellen. Dies sei auch für das Miteinander von Stadt und Kirchgemeinde wichtig. Er dankte Pfarrer Jürg Buchegger für sein Wirken, das besonders auch bei Abdankungen und im Alterszentrum Park von vielen geschätzt wurde. Neben dem Dank helfe die Busse, die Sinne neu auszurichten, um immer wieder den richtigen Blick zu gewinnen. Und schliesslich soll das Gebet als Gabe und Aufgabe gesehen werden. Pfarrer Jürg Buchegger bedankte sich bei allen für diese schöne Feier, bevor Heinz Stübi den festlichen Rahmen schloss und allen Gästen noch einen schönen Sonntag wünschte. Wolfgang Ackerknecht
Pfarrer Jürg Buchegger im Gespräch.
Pfarrer Jürg Buchegger mit Ehefrau Sylvia.
Stellungnahme
Missgeschick In der «Frauenfelder Woche» vom 15. September hat das Komitee «Nein zur Unvereinbarkeit des Stadtpräsidiums mit einem Mandat im Bundesparlament» ein Flugblatt beigelegt. Auf der Rückseite ist im Abschnitt «Verbieten, was in anderen Städten erfolgreich funktioniert?» ein bedauerlicher Fehler passiert. Über der Legende «Verkehr» wurde ein Bild publiziert, das zwei velofahrende Personen im Frauenfelder Stadtverkehr zeigt.
Dabei wurde es unterlassen, diese Personen um ihre Erlaubnis für den Abdruck zu fragen. Offenbar sind zahlreiche Reaktionen auf diese Publikation erfolgt. Wir bedauern die Umtriebe und bitten die Betroffenen um Nachsicht und Verständnis für unser Missgeschick. Komitee «Nein zur Unvereinbarkeit des Stadtpräsidiums mit einem Mandat im Bundesparlament»
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Frauenfelder Woche | 22. September 2021
Umfrage
«Wölfe wieder unter uns» Wir stellen uns den Wolf gerne in der grossen unberührten Wildnis vor, doch dieses Bild trügt. Das schreibt das Naturmuseum Thurgau und zeigt zum Thema «Der Wolf – wieder unter uns» eine Sonderausstellung bis 31. Oktober 2021. In Europa nutze der Wolf die vom Menschen dominierten Kulturlandschaften ebenso wie Naturschutzgebiete. Das Vorkommen des Wolfes wird vor allem durch die Suche nach Nahrung bestimmt. Neben der Skepsis und Verunsicherung gibt es viele Fragen. Wir fragten die Menschen: «Was wäre, wenn in unserer Region wieder Wölfe leben würden?» Manuela Olgiati
Eric Schönholzer aus Frauenfeld: Ja, ich denke, dass sich der Wolf in unserer Region ansiedeln und wohl fühlen könnte. Doch ich bin mir sicher, dass ein Wolf eher schüchtern ist und nicht direkt Menschen attackiert, ausser er befindet sich im Rudel oder in Gefahr. Kommt ein Mensch daher, verschwindet er, anders sieht es in der Tierwelt aus. Findet ein Wolf die passende für ihn bestimmte Nahrung, muss man auch den ökologischen Aspekt betrachten. Wölfe regulieren doch unser Ökosystem natürlich.
Irene Jud aus Hörhausen: Ich habe mich informiert, dass sich ein Wolf in weiten Landschaften wie in Alaska wohl fühlt. Sicherlich nicht bei uns. Das finde ich gar keine gute Idee. Hier ist der Raum viel zu eng. Auch in freier Natur ist unsere Region kein Umfeld für den Wolf. Evelyn Knupp aus Raperswilen: Zum Thema Wolf habe ich gemischte Gefühle. Einen Wolf stufe ich als gefährlich ein, erst recht mehrere im Rudel. Es bräuchte viel mehr Sicherheiten vor allem für die schwächeren Tiere. Zum Beispiel mehr Schutz für Beutetiere.
Rahel Müller aus Frauenfeld: Sollte der Wolf hier sein, möchte ich nicht «Rotkäppchen» sein wie im besagten Märchen. Ich habe einiges über den Wolf und den Charakter von Wildtieren gelesen, auch dass sie soziale Wesen sind. Denkbar wäre es schon, dass sich Wölfe in unserer Gegend ansiedeln. Schliesslich lebt der Biber auch wieder hier und nicht zur Freude aller Menschen. Sollte mir ein Wolf begegnen, hätte ich einen langen Stock dabei um Distanz zu schaffen. Auch würde ich einem Tier nicht in die Augen sehen. Sollte der Wolf in unserer Region leben, dann scheint das Hauptproblem zu sein, wer für ihn zuständig ist, auch wer was macht. Zum Beispiel welche Rollen Behörden, Jäger, Forstleute und andere spielen müssten.
Sandro Baumer aus Frauenfeld: Ein Wolf könnte wohl in unserer Region leben. Doch ich denke weniger, dass wir Städter hier etwas für einen Wolf bieten könnten. Sollte es kritisch werden, würden ihn Jäger erschiessen. Hier gehört ein Wolf nicht in die freie Natur. Schon eher in einen Zoo oder Tierpark, dort leben Wölfe in einem geschützten Rahmen.
Mit eindrücklichen Lichteffekten wurde der Stadtbrand von 1771 dargestellt.
Ein Erlebnis für Gross und Klein.
«Die Stadt brennt» lockt bei Dunkelheit in die Altstadt
Ein Spektakel für Augen und Ohren 30 Minuten dauert das packende Freilicht-Hörspiel in den Gassen der Altstadt Frauenfelds. Unterstützt durch eindrückliche Lichteffekte wird zu nächtlicher Stunde die Geschichte des Frauenfelder Stadtbrands 1771 erzählt. Am Wochenende fanden die ersten beiden von acht Aufführungen statt. Die erste Aufführung des FreilichtHörspiels am Freitagabend war zugleich die Hauptprobe. Und viele Interessierte wollten sich dieses Ereignis nicht entgehen lassen. Punkt 21 Uhr wurden die Lichter gelöscht und aus den Lautsprechern ertönten die ersten Worte, welche die Zuhörer auf eine Reise zum 19. Juli 1771 mitnahmen. Besonders der Platz vor der Katholischen Kirche war bei der Premiere gut gefüllt. Wobei ein sich in der Altstadt umherbewegen natürlich nicht verboten, ja sogar gewünscht war. Denn die Lichteffekte auf den Gebäudefassaden waren fesselnd. Mit einem Scheinwerfer wurde bei der Stadtkirche gar ein Herunterstürzen der Glocke dargestellt. Die Geschichte Im Juli vor 250 Jahren brannte die halbe Altstadt von Frauenfeld bis auf die Grundmauern ab. Aus diesem Anlass hat das städtische Amt für Kultur auf Anregung der Feuerwehr dieses Freilicht-Hörspiel realisiert. Dieses wird nach der Corona-bedingten Absage im Juli nun an den nächsten Wochenenden aufgeführt. Das Freilicht-Hörspiel soll gemäss den Autoren Markus Keller und Christof Stillhard an das Unglück erinnern, als die Hälfte der Stadtbewohnerinnen
Natürlich waren auch Angehörige der Feuerwehr wie beispielsweise Kommandant Ursin Camenisch (2.v.r.) mit dabei.
und Stadtbewohner von einem Tag auf den anderen ihr gesamtes Hab und Gut verloren. Der Feuersturm war so gewaltig, dass sogar in Herten Häuser in Mitleidenschaft gezogen wurden. Aufgrund ausführlicher Recherchen erzählt «Die Stadt brennt» anhand von Schicksalen historischer
und fiktiver Personen davon, wie zerbrechlich die Lebensentwürfe sind. (mra) Weitere Aufführungen: Do. bis Sa., 23. bis 25. September und Do. bis Sa., 30. September bis 2. Oktober, jeweils um 21 Uhr
Sicherheitswoche an der Kanti
Ehre für Kindertheater Floh, Jörg Bernhard und Rock Academy Der Anerkennungspreis der Stadt Frauenfeld geht dieses Jahr an das Kindertheater Floh und seinen Leiter Jörg Bernhard. Der Stadtrat zeichnet das Theater deshalb aus, weil es ein langjähriger Treffpunkt für Kinder und Jugendliche mit Leidenschaft für Theater und Musical ist und ihnen eine Plattform bietet. Der Förderpreis wird an die Rock Academy Frauenfeld vergeben, um ihre vielversprechende Startphase und weitere Erfolge zu unterstützen. Im Kindertheater Floh spielen Kinder aus dem ganzen Kanton Thurgau Theater. In vier verschiedenen Altersgruppen üben sie unter kundiger Füh-
rung das ganze Jahr hindurch Stücke und führen sie auf. Das Kindertheater Floh bietet ebenfalls Theaterlager, Ausflüge, Theaterspiele, Improvisationen und Übungen für Sprache und Ausdruck an. Vor rund 30 Jahren übernahm Jörg Bernhard das Kindertheater. Unter seiner Führung werden seither nicht mehr die klassischen Märchen auf die Bühne gebracht, sondern die neuere Kinderbuchliteratur und Eigenproduktionen. Jörg Bernhard bearbeitet, übersetzt und inszeniert die Stücke, zum Teil schreibt er sie auch selber, wie etwa die Musicals «Zadora» oder «Clio & Castor». Auf der Website der Kindertheaters Floh steht: «Theaterspielen ist
das echte Leben. Es fördert Teamgeist und Selbstvertrauen der Kinder.» Der Stadtrat würdigt das jahrzehntelange grosse Engagement von Jörg Bernhard und seinem Kindertheater Floh mit dem Anerkennungspreis 2021. Nationale Spitze Die Rock Academy Frauenfeld unter der Leitung von Annika Schöni und Dimitri Isenring ist in nur sechs Jahren seit ihrer Gründung zur grössten und erfolgreichsten Rock’n’Roll-Tanzschule der Schweiz geworden. Zahlreiche Leiter und Leiterinnen unterrichten Kinder und Jugendliche und fördern sie und somit den Rock’n’RollTanzsport. Sie bieten ihren Schülerin-
nen und Schülern eine Struktur im Alltag – während dem Lockdown auch online – und engagieren sich für den Sport und das soziale Miteinander. Die jungen Tänzerinnen und Tänzer belegen regelmässig vorderste Ränge bei nationalen Wettkämpfen. Der Stadtrat würdigt die vielversprechende Startphase der Rock Academy und ihre grossen Erfolge mit dem diesjährigen Förderpreis. Festakt am 3. Dezember 2021 Der Festakt zur offiziellen Übergabe des Anerkennungs- und des Förderpreises findet voraussichtlich am 3. Dezember 2021 um 19 Uhr im Rathaus statt. (svf)
Rund 20 Schülerinnen und Schüler der Kantonsschule nehmen vom 27. September bis 1. Oktober am Pilotprojekt «Sicherheitswochen» teil. Ziel ist es, die jungen Menschen mit dem Thema Sicherheit in der Schweiz und den zuständigen Behörden und Organisationen in den Bereichen Rettung und Sicherheit (BORS) vertraut zu machen. «Lernen durch Erleben» ist das methodische Konzept. Die Schülerinnen und Schüler arbeiten im Wettbewerb mit den anderen Taskforces am Sicherheitsszenario «Stromverknappung». Als Höhepunkt führen sie eine fiktive Interkantonale Konferenz der Sicherheitsdirektorinnen und Sicherheitsdirektoren durch. Die beste Taskforce berät am Freitag als Abschluss die Regierungsrätin Cornelia Komposch, DJS-Chefin. (id)
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Sudoku 8 2 7
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5 6 8 2
4 2 1 8
8 7 6 4
7 1 3 9 5
Den Auftakt zu den fünf Sonntagskonzerten macht am 31. Oktober die weltbekannte kanadische Pianistin Angela Hewitt. Sie spielt Werke von Bach, Couperin und Mozart. Am 5. Dezember kommen zwei deutsche Spitzenensembles zusammen, das Calmus Ensemble und die Lautten Compagney Berlin. Sie zeichnen unter dem Motto «Mitten im Leben» ein lebendiges Bild des Musiklebens im 16. Jahrhundert. Im neuen Jahr sind das
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Hochkarätige Kammermusik
Minetti Quartett zusammen mit Tobias Huber und Robert Teutsch, beide Horn, das Hagen Quartett sowie Anastasia Kobekina, Violoncello zusammen mit Jean-Sélim Abdelmoula, Klavier zu Gast. (zvg) Vorverkauf: 052 748 44 11 www.kartause.ch info@kartause.ch
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Ittinger Sonntagskonzerte am Sonntagmorgen von Oktober bis März
Kammermusik der Extraklasse bietet die Kartause Ittingen jeweils im Winterhalbjahr. Für die 19. Ausgabe der Ittinger Sonntagskonzerte gastieren internationale Künstlerpersönlichkeiten mit einem einzigartigen Programm. Der Vorverkauf startet am 22. September.
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F E R N S E H E N O N
Sonnenschein, gute Speisen, kühle Getränke, einzigartige Musik und ein tolles Publikum. So könnte das 22. Sunny Mountain Bluegrass Festival in Stettfurt am 4. September 2021 kurz zusammengefasst werden. Doch wer dabei war weiss, dass es noch viel toller war. Um 14:00 Uhr machten die Wäfler Brothers den Start des ersten Programm-Blocks. Mit ihrem mehrstimmigen Gesang verzauberten die Solothurnerinnen und die Solothurner das Publikum. Morning dew ermöglichte allen Anwesenden einen besonderen Einblick in die Welt der amerikanischen und irischen Volksmusik. Um 16:30 Uhr betrat Bluedust die Bühne. Mit ihrem italienischen Charme und einzigartiger Bühnenpräsenz zogen sie jeden einzelnen Gast in ihren Bann. Eine Unterhal-
tung der Extraklasse! Nach einer kurzen Konzertpause war es endlich so weit und die Gründerband «Sunny Mountain Grass» war an der Reihe, die ihrem Namen auch in diesem Jahr wieder alle Ehre machten. Danach startete der zweite Programm-Block und die Bands traten in derselben Reihenfolge noch einmal auf. Ein besonders Highlight war die Schlusssession, bei der sich alle Musiker und Musikerinnen der anwesenden Bands auf der Bühne versammelten und gemeinsam musizierten. Eine musikalische Unterhaltung, welche die Zuschauer mit gemütlicher und unterhaltsamer Musik verwöhnte und zum Mitwippen anregte. Die Festwirtschaft sorgte für die kulinarischen Bedürfnisse der grossen und kleinen Gäste. Was für ein toller Anlass!
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südlichster Kanton der Schweiz
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ein Mainzelmännchen
künstliche Weltsprache
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französischer Männername
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englisch: auf
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Fernseh- eine trickfilm- Marderfigur art
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Autobahnplakette
Tropenfrucht
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dt. Automobilpionier (†, Adam)
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Abk.: nomen novum
frecher Junge
franz. Chansonnier, † 1978
französisch: Insel niederländischer Pudding
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nordamerik. Wirbelsturm
Ort bei Glarus
Wir wünschen viel Spass!
Nachbericht Sunny Mountain Bluegrass Festival
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italienisch: drei
Schmalzkringel (engl.)
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plötzlicher Windstoss
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Montag bis Freitag 8 bis 20 Uhr Samstag 8 bis 18 Uhr
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Öffnungszeiten:
eine Kiefernart
Abk.: im Umbau
Schweiz. Kulturmanager, † 2013
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Rückentragegestell aus Holz Schweiz. OlivenMaler, baum † 1988 (lat.) (R.P.)
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griechischer Buchstabe
englisch: 12 von, aus
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ein Tongeschlecht
U N K E N
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Television
Schweiz. Nationalzirkus
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Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen.
ENERGIESPAREN
2 Abk.: Bundesgesetz
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Sargans (SG)
Tempelstadt am Nil
chem. Zeichen für Eisen
Antitranspirant (Kw.)
L O L B E A
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Ort
8 westl. 9
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Himmelsfärbung
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Bundesamt für Statistik
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Fragewort
5F
I S E N U T E B L E ROR E NGAD I E G U WAN BG E K N I D U R NOB T R E P E I L N ADO G O P E L I GN E T T E I D GU Y T E S S I S
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Thurgau
inständig bitten
Geldsumme
Schweiz. Krankenkasse (Abk.)
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WasserGemeinstaude im anlage Kanton
B ME T R R A G
Tal in Graubünden
F V E B L E E R S P T U N A G N E Y N U F S L S E HO E F B N T OR H S E V U NG E L N AN A
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Ausbildungsstufe (Abk.)
niederl. Maler, † 1672
Vorname von USFilmstar Pitt
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F R I N E S D H O P F
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Fachhochschule (eh. Abk.)
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(George)
,...-ManShow‘
drahtlos kommunizieren
ein Farbton
Gaumenfreude
griechischer GebirgsBuchsenke stabe
Schweiz. Nachr.engl. Schriftagentur steller, † (Abk.)
Hang, Schräge
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Abk.: Eintrittsalter
lateinisch: damit
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Totenschrein
Ameise
Form Entdes setzen, AusSchauder drucks Fremdwortteil: über, oberhalb
eine Gewürzpaste
englisch: Irrtum
1mundartlich:
Nebenfluss der Elbe (MV)
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spanischer Artikel
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Schweiz. Alpinverein (Abk.)
südrussienglisch: deutsch: sches HausBauernZeh flur haus
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römischer Gott des Meeres
weit entfernt, abgelegen
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Fahrrad
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KULTURPROGRAMM
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Winzer
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Wir gratulieren herzlich.
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Begräbnisstätte
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Die Auslosung unter den Einsendungen mit dem korrekten Lösungswort ergab folgenden Gewinner: Ursula Langenegger, Felben
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B MA V A U R I MA
Y A L L V E S A EM T A B H R H A D
Lösungswort vom letzten Mal: KULTURPROGRAMM
W T E L S T AB E I U L R D E S L O A C K S E A L R GB U F T E O
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Ferment,
GerinnEinsendeschluss mittelist der 27. September 2021. Der Gewinner oder die Gewinnerin wird unter allen Einsendungen mit dem richtigen Lösungswort verlost. Die Aufweiches lösung folgt inSchwerder absolut nächsten Nummer. jeder metall Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
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M T A L T F A
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Ausdruck des Ekels
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Kreuzworträtsel
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alte physik. Krafteinheit
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22. September 2021 | Frauenfelder Woche
Anastasia Kobekina Angela Hewitt
Altstadtführung mit Schlossturm Am Samstag traf sich eine Schar von 20 Gerlikonern beim Rathaus zu einer interessanten und lehrreichen Stadtführung mit Schlossturmbesichtigung. Unter kundiger Führung durch unsere Ex-Gerlikonerin Andrea Hoffmann haben wir spannendes über unsere Stadt erfahren. Unser geschichtsträchtiges Schloss wurde früher bewohnt und den Zürchern, Luzerner, Bernern etc. verdanken wir die schönen Altstadthäu-
ser. Bei der heutigen Bäckerei Truniger ist vor 250 Jahren der erste Stadtbrand ausgebrochen und der Himelaya bei der Kath. Kirche heisst wegen seiner steil aufsteigenden Strasse so. Abgerundet wurde dieser kurzweilige Nachmittag mit einem Apéro in den Räumlichkeiten des Stadt Labors. Schön war’s. Wir freuen uns auf den nächsten Event.
DV Gerlikon / Reto Morgenthaler
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Frauenfelder Woche | 22. September 2021
Wer hat eigentlich Lust auf eine neue Steuer? Die Steuerinitiative führt pro Kopf zu 1100 Franken mehr Steuern. Sie trifft nicht nur die «Reichen». Sie schlägt voll auf das Gewerbe und die Arbeitsplätze durch. Alles wird teurer, vom täglichen Einkauf über die Krankenkassenprämien bis hin zu neuen Gebühren und Abgaben für den Staat. Und am Horizont stehen bereits die nächsten Raubzüge auf unser Portemonnaie – zum Beispiel fürs Autofahren, die Heizung oder eine höhere Mehrwertsteuer für die AHV. Und dies mitten in der Corona-Krise, die uns noch einen Haufen Geld kosten wird. Den Mittelstand abzocken? Da steht eine zusätzliche Steuer extrem quer in der Landschaft: Die Volksinitiative «Löhne entlasten, Kapital gerecht besteuern» der Jungsozialisten entlastet keine Löhne – und schafft erst recht keine neue Gerechtigkeit. Im Gegenteil: Sie zockt uns alle ab und «treibt einen Keil zwischen die verschiedenen Bevölkerungsgruppen», wie die Thurgauer Ständerätin Brigitte Häberli sagt, denn «wir brauchen Lösungen, nicht Klassenkampf!»
Die Initiative trifft nicht primär die Reichsten, sondern vor allem den gesunden Mittelstand. Sogar Gewerkschaften brauchen Rendite Die Schweiz ist so erfolgreich, weil sie eine gesunde Wirtschaft mit gut bezahlten Arbeitsplätzen hat. Mehr als 90 Prozent der Stellen werden von kleinen und mittleren Unternehmen angeboten. Sie stehen mehrheitlich im Besitz von Privaten, oftmals auch von Familien. Gewinne werden schon heute ordentlich versteuert, Vermögen solide angelegt und zu einem grossen Teil wieder ins Unternehmen investiert. Aber auch in Liegenschaften und Wertpapiere mit dem Ziel, Gewinne abzuwerfen. Hand aufs Herz: Wer geht schon Risiken ein und investiert Geld, ohne eine Rendite zu erwarten? Nicht einmal die Jungsozialisten – oder die Pensionskassen der Gewerkschaften. Wir brauchen also keine neuen staatlichen Steuervögte, die uns das Geld aus der Tasche ziehen, wir brauchen mehr Vernunft statt Klassenkampf. Darum ein klares Nein zur «99-Prozent-Initiative». (zvg)
Mit der Steuerinitiative wird vor allem der Mittelstand geschröpft. Es droht die Gefahr einer Bauchlandung.
Erfolgreicher Innenstadttreff-Apéro der IG FIT
Geselligkeit und Wissen vereint Der Kinderrat in neuer Zusammensetzung.
Kinderrat vertieft Thema Demokratie Passend zum Tag der Demokratie am 15. September gibt Andrea Hofmann Kolb dem Frauenfelder Kinderrat einen Mini-Workshop über die Demokratie. Mit dem neuen Schuljahr gibt es eine neue Zusammensetzung des Kinderrats. Ihre Vorgänger haben das Logo des «Democracy Day» vom Campus für Demokratie mitbestimmen können. Der Frauenfelder Kinderrat hat sich am 15. September im Rathaus zum neuen Schuljahr und in neuer Zusammensetzung getroffen. An demselben Datum war der internationale Tag der Demokratie. Deshalb hat Andrea Hofmann Kolb, Koordinatorin des Frauenfelder Kinderrats einen Mini-Workshop über die Demokratie mit den
Start im 2014 Den Kinderrat Frauenfeld gibt es seit Anfang 2014. Einmal pro Quartal treffen sich rund 25 Kinder im Alter von zehn bis 14 Jahren im Rathaus zu einer Kinderratssitzung. Unter der Leitung von zwei Kindern und Andrea Hofmann Kolb wird über Anliegen diskutiert, die Kinder betreffen. (svf) Mehr auf: www.kinderrat-frauenfeld.ch
Das Logo «Democracy Day» vom Campus für Demokratie.
Kindern durchgeführt. Das Ziel: Den Kindern soll bewusst werden, was Demokratie, Politik und Recht bedeutet und dass die Demokratie und Politik in der Schweiz zusammengehören. Denn jede und jeder kann sich auf unterschiedliche Art und Weise in der Politik engagieren. Im Februar 2021 hat der Frauenfelder Kinderrat vom Campus für Demokratie einen ganz besonderen Auftrag erhalten. Die Kinder durften als Jurymitglieder amten und aus 50 Logos zum Thema «Democracy Day» drei Sujets auswählen. Eins dieser Sujets ist jetzt das Logo des «Democracy Day» vom Campus für Demokratie. (svf) Mehr auf www.campusdemokratie.ch
Der Innenstadttreff-Apéro der IG FIT war ein voller Erfolg. Zahlreiche Geschäftsinhaberinnen und -inhaber und ebenso viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter genossen am letzten Donnerstag nach Ladenschluss das Beisammensein. In einem ersten Teil erfuhren die rund drei Dutzend Teilnehmenden von den Stadtführerinnen Bettina Huber und Claudia Koch viel Interessantes aus der Vergangenheit von Frauenfeld. Die rund 30-minütige Führung in der Altstadt war dabei kriminalistisch angehaucht. Beim anschliessenden Apéro beim Stadtlabor in der Zürcherstrasse begrüsste IG FIT-Präsident Christian Wälchli die Teilnehmenden. Er freute sich mit Blick auf die Auswirkungen des Corona-Virus insbesondere über die schrittweise Rückkehr zum gewohnten Alltag. Stadtpräsident
Beim Innenstadttreff-Apéro der IG FIT herrschte eine bezaubernde Stimmung. Bilder: Marcel Wirth/Wirth Media/aa/sz
Anders Stokholm seinerseits outete sich als treuer Kunde der IG FIT-Geschäfte und zählte auf, welches Kleidungsstück er wo gekauft hat. Danach
wurde die Gelegenheit zum Austausch gut genutzt, wobei grosse Schirme auf Sockeln die Teilnehmenden vor dem Regen schützten. (aa)
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OFFENER SCHAUGARTEN 02./03. Oktober 21 | 10-17 Uhr
8536 Hüttwilen 052 556 00 20
Wir öffnen unseren Schaugarten
WIR HABEN STIHL Mit unserem exklusiven STIHL Regionaldienst verfügen wir über die gesamte Palette an Motorgeräten für Pflege, Unterhalt und Nachhaltigkeit in den Bereichen Land-, Garten-, und Forstwirtschaft. Vom Privatanwender bis zum Profi bieten wir Maschinen und Geräte für sämtliche Arbeiten an. Wir verfügen über hochwertige Akkugeräte sowie benzinbetriebene und elektrische Maschinen. Eine kompetente Beratung sowie professionelle, schnelle Reparaturen aller Marken sind für uns Mit unserem exklusiven Regionaldienst wir über die gesamte vorrangig. Besuchen Sie STIHL uns in unserem STIHL Shop an der verfügen Hauptstrasse 35 in Hüttwilen. Weitere Infos über uns und unser grosses Angebot an Mietmaschinen finden Sie auf unsere Website Palette an Motorgeräten für Pflege, Unterhalt und Nachhaltigkeit in den Bereichen www.hbl-technik.ch Land-, Garten-, und Forstwirtschaft. Vom Privatanwender bis zum Profi bieten
Wir haben STIHL
wir Maschinen und Geräte für sämtliche Arbeiten an. Wir verfügen über hochwertige Akkugeräte sowie benzinbetriebene und elektrische Maschinen. Eine kompetente Beratung sowie professionelle, schnelle Reparaturen aller Marken sind für uns vorrangig. Besuchen Sie uns in unserem STIHL Shop an der Hauptstrasse 35 in Hüttwilen. Weitere Infos über uns und unser grosses Angebot an Mietmaschinen finden Sie auf unsere Website www.hbl-technik.ch
26. September 2021 - Livemusik mit den Gino Boys ...ab 10 Uhr diverse Spezialitäten vom Grill & Smoker vom Restaurant Weinberg-Team Gino Boys 11-14 Uhr, Eintritt frei Im Festzelt gilt Zertifikatspflicht, draussen bei schönem Wetter nicht.
Ein Ort zum Verweilen Eine Gärtnerei, wie es sie heute fast nicht mehr gibt. Mit viel Charme, einem englischen Gewächshaus sowie einem altem Baumbestand thront die Baumschule Aquilegia auf einem Hügel oberhalb von Hettlingen. Nur 15 Minuten von Frauenfeld entfernt erwartet Sie ein idyllisch gelegener parkähnlicher Ort mit Blick auf die Bergwelt. Die 4 Hektar grosse Baumschule bietet eine riesige Palette an Stauden, Kräutern, Hortensien, Rosen und Gehölzen. Um die Pflanzzeit auszudehnen, werden neben Freilandpflanzen auch Containerpflanzen angeboten. Bei einem entspannenden Spaziergang durch die Anlage können die Besucher nach Ihren Wünschen und Bedürfnissen Pflanzen auswählen. Gerne stehen Ihnen professionelle Mitarbeiter mit Rat und Tat zur Seite. Diverse Anlässe rund ums Gartenjahr locken (nicht nur) Pflanzenfreunde an diesen besonderen Ort.
STARK, LEISE, UMWELTFREUNDLICH.
Aquilegia | Pflanzencenter Oberwilerstr. 6 | 8442 Hettlingen | www.pflanzencenter.ch
02./03. Oktober 2021 - Offener Schaugarten 2021 …von 10-17 Uhr führen wir Sie durch die Artenvielfalt an Gartengehölzen und informieren Sie über unsere BIOPOOL Technik. Geniessen Sie die wunderschöne Herbststimmung in unserem Schaugarten mit feinem Raclette und einem Gläschen Wein. Zudem profitieren Sie von 10% RABATT auf alle Pflanzen vor Ort.
DAS HUSQVARNA AKKU-SYSTEM
der Schönheit und Freundlichkeit. Und was macht die Welt? Sie schaut zu wie machthungrige Militärs ihre eigene Bevölkerung in die Knie zwingen. Was die Junta den Menschen jedoch nicht nehmen kann, ist der Glaube und die Hoffnung auf Freiheit und Gerechtigkeit. Der Verein möchte die burmesische Bevölkerung in ihrem Kampf um die Freiheit unterstützen. Der Verein „Help and Hope for Myanmar“ sammelt mit verschiedenen Aktionen Geld, um in Myanmar Lebensmittel zu verteilen. Dabei konnten bereits hunderte Familien mit Reis, Eier, Kartoffeln und anderem versorgt werden. Die Arbeit des Vereins basiert auf freiwilligen Helfern, damit die Spendengelder zu 100 Prozent den notleidenden Menschen in Myanmar zugute kommen. Direkter können Spenden nicht sein. (mgt) Mehr auf www.helpmyanmar.ch
Herbstanlass der Thurgauer Fachgeschäfte
Knigge bei den Fachgeschäften
Wir freuen uns auf Sie! Schaugarten Gartenbau Markus Stieger AG | Hauptstrasse 37 | 8532 Weiningen TG | www.stieger-ag.ch
Weil die Situation in Myanmar ganz schlecht geworden ist, wird ein Verein gegründet, um die Menschen dort effizienter unterstützen zu können. Damit verbunden findet am kommenden Samstag ab 13 Uhr bei Ruth Portmann an der Waltalingerstrasse 22 in Oberneunforn ein Gründungspéro statt, bei dem über den Verein orientiert wird. Ruth Portmann und Stefanie Egli aus Oberneunforn importieren seit 2018 farben-frohe, praktische Taschen, die in Burma aus Plastikabfällen hergestellt werden. Damit können sie die Produzenten unterstützen. Wie es in der Mitteilung weiter heisst, leidet das burmesische Volk noch heute unter dem Militärputsch vom 1. Februar 2021. Damals wurden zehn Jahre der Demokratie und des Aufbaus des Landes zerstört. Das burmesische Volk hat seine Freiheit verloren. Viele wurden getötet, inhaftiert oder haben keine Arbeit mehr. Es ist wieder dunkel im Land
STARK, LEISE, UMWELTFREUNDLICH. DAS HUSQVARNA AKKU-SYSTEM
Planung, Änderung & Pflege lebendiger Gärten Gerne berate ich Sie unverbindlich vor Ort. GartenSchneider 8479 Altikon Telefon 077 466 85 67 www.gartenschneider.ch
Unsere Dienstleistungen: – Versierte Pflanzungen und deren Pflege – Baumpflege, Obstschnitt – Pflege von Rosen und Rabatten – Umgestaltung bestehender Gärten – Trockenmauerbau
GartenSchneider, vielseitig wie Ihr Garten
Bei Selbstmontage 25% Rabatt
Copyright © 2020 Husqvarna AB (publ). All rights reserved. Copyright © 2018 Husqvarna AB (publ). All rights reserved.
Herzlichen Dank an die Inserenten, die diese Sonderseite ermöglicht haben! Bitte berücksichtigen Sie diese und profitieren Sie von regionalen und professionellen Dienstleistungen.
Der eigene Garten, ein Ort wo wir uns wohlfühlen, Zeit verbringen um das Leben zu beobachten welches sich langsam entwickelt.
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www.husqvarna.ch
Bei Selbstmontage 25% Rabatt
Der Präsident von TGshop Fachgeschäfte Thurgau, Matthias Hotz, mit dem Referenten Virgil Schmid. (Bild: Martin Sinzig)
Rund 70 Personen nahmen am traditionellen Herbstmeeting des TGshop Fachgeschäfte Thurgau teil. Der Präsident, der Frauenfelder Rechtsanwalt Matthias Hotz, verwies einleitend darauf, dass die Pandemie die Fachgeschäfte noch immer in Atem halte. Er bleibe aber dabei, jede Krise sei auch immer eine Chance. Es müsse das Beste aus der Situation gemacht werden. Erfreulich sei, dass die Bevölkerung wieder den Wert der lokalen Geschäfte erkannt habe. Vor diesem Hintergrund sei das Thema des Anlasses «Knigge im Verkauf» ausgewählt worden: Wie werden auch
schwierige Situationen höflich und zuvorkommend gemeistert. Als Referent konnte Virgil Schmid, ein ausgewiesener Verkaufsberater, Coach und Buchautor gewonnen werden. Dieser betonte in seinem spannenden Referat, dass nicht Worte sondern vielmehr Emotionen alle unsere Entscheide massgeblich beeinflussen. Deshalb seien die Erfolgsfaktoren im Geschäftsleben die nötige Glaubwürdigkeit, das Vertrauen, die Sicherheit und die Anerkennung und Wertschätzung. Die Veranstaltung diente auch dem persönlichen Austausch und schloss mit einem Imbiss im Freien. (mgt)
Bei Selbstmontage 25% Rabatt
www.hilzinger.ch | info@hilzinger.ch | 052 723 27 27 Ein Garten entsteht nicht einfach. Er ist die Summe aus Wünschen, Vorstellungen und Gefühlen. Erzählen Sie mir von Ihren Wünschen. Gemeinsam gestalten wir Ihren Garten. Es muss nicht immer eine komplette Neugestaltung sein. Oft reicht schon eine Umänderung einer Teilfläche, eine neue Wegführung und raumbildende Gehölze am richtigen Ort gepflanzt machen den kleinen Garten zum Park.
www.rutschmann.swiss
Mückengitter / Lichtschachtabdeckungen nach Mass
Stimmt die Gestalt Ihres Gartens? Dann ist die richtige Pflege entscheidend. Der passende Schnitt an einem alten Apfelbaum, kann schlummernde Kräfte wieder wecken. Wer zum richtigen Zeitpunkt die Blütenstände von Stauden schneidet, erhält zum Lohn einen zweiten Blütenflor.
Vor über 25 Jahren hat sich die Rutschmann AG auf die Produktion, den Vertrieb und die Montage von Insektenschutzgittern und Lichtschachtabdeckungen spezialisiert. Sie ist heute die führende Anbieterin von Lichtschachtabdeckungen in der ganzen Schweiz. Nebst der kostenlosen Beratung und Offerterstellung vor Ort bietet der einfache und moderne Onlineshop unter www.rr-ag.ch einen optimalen Kundennutzen. Unser fachkundiger Innendienst berät Sie gerne in unserer grosszügigen Ausstellung und führt Ihnen die Vielzahl an Produkten vor. Profitieren Sie bis Ende Februar von 10 % Winterrabatt auf durch uns montierte Lichtschachtab deckungen und Insektenschutzgitter.
GartenSchneider bietet vielseitigen Service. Rufen Sie jetzt an unter Telefon 077 466 85 67.
Rutschmann AG, Mückengitter nach Mass, 8548 Ellikon an der Thur, Telefon 052 369 00 69, info@rr-ag.ch, www.rr-ag.ch
Bei Selbstmontage 25% Rabatt
Leserfotos
Der Spezialist für Garten- und Kommunalgeräte in der Region www.husqvarna.ch Als grösster Gartentechnik Fachhändler in der Region setzten wir auf kompetente Beratung, hochwertige Produkte und einen prompten Service. Ein Produkt kann man überall kaufen, bei uns kriegen Sie dazu eine Dienstleistung. Mit dem Hauptmarken HUSQVARNA, HONDA und STIHL bieten wir eine breite Palette an Produkten für den Privatanwender oder den Profi Gärtner. Zudem ergänzen wir unser Sortiment mit ausgewählten Produkten. Sie überlegen sich einen Rasenroboter anzuschaffen? Kein Problem wir besuchen Sie bei Ihnen zu Hause und beraten Sie unverbindlich und kostenlos. Sie trauen den neuen Akku Geräten noch nicht ganz? Kein Problem wir haben Testgeräte, die Sie vor dem Kauf zu Hause ausprobieren können! Wir freuen uns auf Sie! Auf der Groissen Allmend sind die Herbstzeitlosen wieder los. Wenn sie blühen weiss man, dass es Herbst ist. Albert Graf, Frauenfeld
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Wir haben STIHL
wir Maschinen und Geräte für sämtliche Arbeiten an. Wir verfügen über hochwertige Akkugeräte sowie benzinbetriebene und elektrische Maschinen. Eine kompetente Beratung sowie professionelle, schnelle Reparaturen aller Marken sind für uns vorrangig. Besuchen Sie uns in unserem STIHL Shop an der Hauptstrasse 35 in Hüttwilen. Weitere Infos über uns und unser grosses Angebot an Mietmaschinen finden Sie auf unsere Website www.hbl-technik.ch
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Herbstanlass der Thurgauer Fachgeschäfte
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Der Präsident von TGshop Fachgeschäfte Thurgau, Matthias Hotz, mit dem Referenten Virgil Schmid. (Bild: Martin Sinzig)
Rund 70 Personen nahmen am traditionellen Herbstmeeting des TGshop Fachgeschäfte Thurgau teil. Der Präsident, der Frauenfelder Rechtsanwalt Matthias Hotz, verwies einleitend darauf, dass die Pandemie die Fachgeschäfte noch immer in Atem halte. Er bleibe aber dabei, jede Krise sei auch immer eine Chance. Es müsse das Beste aus der Situation gemacht werden. Erfreulich sei, dass die Bevölkerung wieder den Wert der lokalen Geschäfte erkannt habe. Vor diesem Hintergrund sei das Thema des Anlasses «Knigge im Verkauf» ausgewählt worden: Wie werden auch
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22. September 2021 | Frauenfelder Woche
Die Pfadi lud zu gemeinsamem Spass
Schnuppernachmittag ein voller Erfolg Am 11. September, von 14 bis 17 Uhr, fand der alljährliche Schnuppertag der Pfadi Frauenfeld statt. Insgesamt waren rund 130 Kinder im Alter von 5 bis 12 Jahren dabei – darunter 60, die erstmals Pfadiluft schnupperten.
Kulturamtsleiter Christof Stillhard, Marietta Wiederkehr, Marianne Marietta Wiederkehr und Marianne Heusser: Initiantinnen und PaHeusser und Stadtpräsident Anders Stokholm (v.l.). tinnen des offenen Bücherschranks Huben.
Noch eine 24-Stunden-Bibliothek Seit 2017 gibt es Offene Bücherschränke in Frauenfeld. Nun ist beim Spital bereits der vierte eingeweiht worden. Hier können Bücher ausgetauscht werden, an sieben Tagen die Woche, 24 Stunden lang. Ein Offener Bücherschrank ist keine Entsorgungsstelle! Hier entledigt man sich nicht vergilbter Schulbücher von der letzten Estrich-Räumung, sondern stellt ein oder zwei, maximal drei Bücher hin, mit denen man gerne jemandem eine Freude bereiten möchte. Und man holt sich rund um die Uhr neuen Lesestoff, wann immer man ihn benötigt.
Der erste Offene Bücherschrank beim Coop stiess 2017 auf so grosses Interesse bei den Frauenfelder Leseratten, dass das städtische Amt für Kultur bald weitere dieser 24-Stunden-Bibliotheken eröffnete: am Schaffhauserplatz und bei der Abzweigung zum Plättli-Zoo an der Zürcherstrasse. Nummer vier gibt es nun dank der Initiative von Mitgliedern des Quartiervereins Huben. Marietta Wiederkehr und Marianne Heusser haben die Stadt auf die stillgelegte Bushaltestelle beim Spital (Thundorferstrasse/ Obere Weinackerstrasse) aufmerksam gemacht und gefragt, ob man
hier einen Bücherschrank einbauen könnte. In Zusammenarbeit mit der Herzog AG und dem städtischen Werkhof ist dann die neuste «Filiale» der städtischen Buch-Tauschbörse entstanden. Bei der Eröffnung am 20. September zeigten sich Anwohnerinnen und Anwohner sowie Stadtpräsident Anders Stokholm und Kulturamtsleiter Christof Stillhard erfreut über den neuen Treffpunkt für Buchfreunde. Auch die beiden Initiantinnen und zukünftige Patinnen Marietta Wiederkehr und Marianne Heusser freuen sich auf spannende Lektüre für das Quartier Huben. (svf)
Während dem Nachmittag drehte sich alles um das Thema «Gummibärenbande». So wurden die Kinder gleich zu Beginn mit einem kleinen Theater über die bunten Bären eingestimmt. Nach diesem gelungenen Start wurden die Kinder verschiedenen Abteilungen zugeteilt, wo sie gemeinsam die unterschiedlichsten Spiele spielten, sich etwas besser kennenlernten und neue Freunde fanden. Es wurde nach Büchsen geworfen, Plastikfische geangelt, ein Hindernisparcours absolviert, Süssigkeiten und Snacks gegessen und vieles mehr. Nach einem gemeinsamen Abschluss machten sich die Kinder glücklich und zufrieden mit ihren Eltern wieder auf den Weg nach Hause. Dies wahrscheinlich schon mit der Vorfreude,
Ein Pfadi-Leiter verteilt Gummibärchen.
in Zukunft einmal wieder zu kommen. Es war ein gelungener Tag, der viele Kinder für die Pfadi begeistern konnte. Anina F. Oesch
Viele Kinder warten mit ihren Eltern auf den Beginn des Schnuppernachmittags.
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Einschaltungen:
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Erscheinungsdaten: Woche 38/2021 Rechnungsadresse: René Kälin Landgasthof Wellenberg 8553 Mettendorf
Gelungene Saisonschlussfahrt des MRSV ins Tirol
Zu Besuch in der Partnerstadt Der MRSV startete am letzten Freitag pünktlich um 7 Uhr zur Saisonschlussfahrt zu Frauenfelds Partnerstadt Kufstein. Via Matzingen-A1Haag-Nendeln ging’s zum Kaffeehalt und Auftanken der Motorräder (inklusive Pickerlmontage) und danach weiter nach Feldkirch-Montafon mit Abstecher Bartholomäberg und zurück auf die Arlbergstrasse. Von der Inntalstrasse führt eine kurvige Bergstrasse auf über 2000 Meter über Meer nach Kühtai zum verdienten Mittagessen. Danach folgte die Weiterfahrt im stockenden Verkehr nach Innsbruck und Wörgl-Kufstein. Im Hotel Andreas Hofer gab es nach 370 Kilometern das erste Bier und nach dem Zimmerbezug wartete der vom Wirt offerierte Begrüssungstrunk auf der Dachterrasse. Anschliessend folgten Nachtessen und gemütliches Besammensein. Am Samstag ging es um 9 Uhr los in Kufstein via Walchsee zum touristischen Königssee bei Berchtesgaden.
Weiter über Lofer-Saalfelden zum Zellersee. Von Mittersill-Pass ThurnKitzbühl nach Kufstein. Am Samstagabend wurde die Gruppe von der Stadt Kufstein vertreten durch Gemeinderat Horst Steiner eingeladen ins Purlepaus zu einem wunderschönen Abend, wo einiges man über die Entstehung und Beziehung von Frauenfelds Partnerstadt erfahren durfte. Am Sonntag startete die Gruppe um 8.30 Uhr Richtung Heimat. Über Bad Tölz ging’s nach Bertoldshofen zur Tafel beim Königswirt. Die Wetterveränderung zwang dann dazu, die Regenkleider anzuziehen. Auf geänderter Strecke fuhr man dann in «Unterwasserfahrt» via Kempten-Isny-Lindau-Dornbirn-Lustenau über die A1 nach Matzingen, wo die Gruppe nach 1000 unfallfreien Kilometern aufgelöst und nach Hause verabschiedet wurde. Ein besonderer Dank geht an das Tourenleiterteam Urs Steppacher und Ernst Rüsi. Robert Mathys
Theo Felix stellt im Sattelbogen aus Der Frauenfelder Künstler Theo Felix zeigt seine Bilder im Alterszentrum Sattelbogen Bischofszell. Erstmals, seit Beginn der Pandemie Covid 19, zeigt der Auftragsmaler seine Bilder in der Öffentlichkeit. Seit 11. September 2021 sind zahlreiche Kunstwerke im Alterszentrum Sattelbogen zu bewundern. Die Ausstellung befindet sich im Erdgeschoss, in einem Quergang direkt vor der Cafeteria. Dem Betrachter bietet sich eine grosse Auswahl an Bildern aus dem breiten Schaffen des Künstlers. Bewohnende, Besuchende und Mitarbeitende sind von den gezeigten Bildern begeistert. Wie von der Heimleitung zu hören war, gibt es Bewohnende die täglich vor den Bilder inne halten. Ein Besuch der Bilderausstellung lohnt sich auf jeden Fall. Leider gilt ab 20. September 2021 die Zertifikats-
pflicht. Konsumationen in der Cafeteria sind möglich und empfehlenswert. Die Ausstellung kann während der Besuchszeit, täglich von 11.00 19.15 Uhr besucht werden. Die Bilder sind bis 31. Dezember 2021 ausgestellt. Ebenfalls von Theo Felix ist zurzeit eine Eisenplastik „Greta“ auf dem Skulpturenweg in Aadorf zu sehen. Der 800 Schritte lange Weg führt rund ums historische Gebäude bis hin zum Rosengarten im arealROTFARB Aa-
dorf. Dieser ist noch bis 24. Oktober 2021 geöffnet. Bei der Gruppenausstellung „1m2» in der Stadtgalerie Baliere Frauenfeld ist der Künstler mit dem Werk „Ein Quadratmeter Paradies“ vertreten. Die Ausstellung läuft bis 3. Oktober 2021. Wer den Künstler zu Hause in seinem Atelier besuchen will, ist dazu herzlich eingeladen. (zvg) www.theo-felix.ch
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Frauenfelder Woche | 22. September 2021
Finanzielle Ziele erreichen – Mit Plan Finanzielle Lebensziele sind sehr persönlich und jeder strebt danach, diese zu erreichen. In einem dynamischen Umfeld tut man sich damit leichter, wenn man planvoll vorgeht. Bevor man die finanzielle Zukunft planen kann, ist es notwendig, sich zuerst der Ausgangslage zu widmen. Welche Vermögenswerte bestehen? Mit welchen Ausgaben ist zu rechnen? Wie hoch ist die Sparquote? Wohnkosten, Krankenkassen- und Versicherungsbeiträge lassen sich leicht errechnen. Bei den Ausgaben für Lebensmittel, Kleidung, Hobbies, Ausflüge und Ferien wird es schwieriger. Es fehlen Aufzeichnungen der Vergangenheit oder Erfahrungswerte, wenn Aufwendungen für Renovationen oder für die Ausbildung der Kinder geplant werden sollen. Diese Vorarbeiten sind jedoch wichtig, um die Basis für eine künftige Vermögensstruktur zu legen und den Sparprozess zu planen. Sparziele bestimmen und Etappen bilden Damit man seine Ziele erreicht, ist es wichtig, sie klar zu definieren und zu bestimmen, wann sie erreicht werden sollen. Dies ermöglicht es, überschaubare Etappen zu bilden und die benötigten Mittel bereit zu stellen beziehungsweise aufzubauen. Es ist nicht immer möglich alle Ziele gleichermassen zu erfüllen, weshalb eine Priorisierung sinnvoll ist. Eine Unterteilung in eine kurz-, mittel- und lang-
fristige Zeitperiode bewährt sich in der Praxis. Strategische Aufteilung des Vermögens Auf Sichtweite sollte neben dem für die kurzfristigen Ziele benötigten Kapital auch eine individuelle Wohlfühlreserve miteingerechnet werden. Die Gelder auf Sicht sollten wegen des zu kurzen Anlagehorizonts nicht angelegt werden. Vermögenswerte, welche für die mittelfristigen Ziele vorgesehen sind, können mit einem Anlage-
horizont von 6 bis 10 Jahren in Wertschriften investiert werden. Bei den langfristigen Wachstumszielen (beispielsweise frühzeitige Pensionierung), müssen meist zusätzliche Vermögenswerte aufgebaut werden. Wer sein Geld gut strukturiert und planvoll vorgeht, dem fällt es leichter seine finanziellen Ziele zu erreichen und gezielt Vermögen aufzubauen. Es empfiehlt sich, zusammen mit einer Fachperson ein individuelles Vorsorge- und Anlagekonzept auszuarbeiten. (zvg)
Unser Bank Linth Team in Frauenfeld
Der Silberstreifen am Horizont ist in Sicht
(Das Gruppenfoto entstand vor der Corona-Krise) Kaj Stokholm (links im Bild), Kundenberater (kaj.stokholm@banklinth.ch, Telefon 052 260 52 93) Sandro Soldano (Mitte), Kundenberater (sandro.soldano@banklinth.ch, Telefon 052 260 52 90) Joël Röthlisberger (rechts im Bild), Kundenberater (joel.roethlisberger@banklinth.ch, Telefon 052 260 52 92)
Ein Artförderprojekt von BirdLife Thurgauer Vogelschutz
Förderung der Flussseeschwalben im Seebachtal
Brutflösse mit Holzaufbauten auf dem Nussbaumersee. Foto: Nina Moser
Flussseeschwalben im Seebachtal. Foto: Andreas Bohren
Transport der Brutflösse mit Metallaufbauten auf dem Hüttwilersee Foto: Nina Moser
Früher brütete die Flussseeschwalbe an unverbauten Flüssen, doch durch Gewässerkorrektionen gingen diese Brutplätze verloren. Dank neu errichteter Brutflösse, Plattformen und künstlich aufgeschütteter Kiesinseln brüten mittlerweile wieder über 400 Brutpaare in der Schweiz.
Gegensatz zu den Flussseeschwalben sind Mittelmeermöwen bei der Brutplatzwahl aber flexibel. Sie brüten auf Inseln, Plattformen, Molen. Auf den Brutflössen im Seebachtal konnten die Mittelmeermöwen die Flussseeschwalben erfolgreich vertreiben. Es wurden deshalb Spezialaufbauten angebracht, welche verhindern, dass Mittelmeermöwen darauf landen können. Trotz den Aufbauten gelang es der Mittelmeermöwe, sich kurz nach dem Einwassern der Flosse erneut niederzulassen. Die Konstruktionen mussten deshalb mehrfach angepasst werden. Im Mai konnten dann am Hüttwilersee rund 12 Flussseeschwalben gezählt werden, während es am Nussbaumersee ca. 20 Vögel waren. Da die Flösse mit ihren Aufbauten dem Wind eine grössere Angriffsfläche bieten, wurden sie mehrmals aus ihrer Verankerung gerissen. Per Boot oder schwimmend mussten sie zurückgezogen werden. Dies führte zu Störungen. Im
Juni brüteten dann am Hüttwilersee zwei Flussseeschwalben-Paare, am Nussbaumersee insgesamt vier. Doch die darauffolgenden schlechten Witterungsbedingungen verunmöglichten den Flussseeschwalben eine erfolgreiche Brut. Nach vielen Gewitterstürmen im Juni wurden die Eier beschädigt. Die Projektverantwortlichen sehen der nächsten Brutsaison aber positiv entgegen und hoffen, dass mit mehr Wetterglück und den neu gewonnenen Erfahrungen wieder Bruterfolge möglich sind. Flussseeschwalben werden im Kanton Thurgau auch andernorts gefördert. In Romanshorn betreut der Vogel- und Naturschutz Romanshorn Brutflösse auf dem Bodensee. Dieses Jahr konnten dank einem dritten Brutfloss 55 Brutpaare und 57 Küken gezählt werden. Pro Natura Thurgau hat weitere Flösse und Plattformen auf dem Bommer Weiher und dem Lengwiler Weiher installiert. (zvg)
Verbündete für ihre Ideen finden können. Im Rahmen der Frauenfelder Kulturtage vom 24. bis 26. September (jeweils von 10 bis 16 Uhr) wird das Stadtlabor zum Kulturlabor. Rund um das Thema «WerkStadt» wird fleissig gewerkt. Wer möchte, kann sich eine eigene Stofftasche gestalten oder einen Button von der Illustratorin Silvia Fux zeichnen lassen. Für kleine und grosse Kinder gibt es am Samstag und Sonntag eine Kinder-
baustelle zusammen mit dem Team von Pialeto. Wem die Zukunft der Stadt Frauenfeld am Herzen liegt, kann sich mit Anna Graber vom «Café des Visions» über mögliche Nutzungen des öffentlichen Raums und das Stadtleben austauschen. Die Veranstalter freuen sich auf zahlreiche Besucherinnen und Besucher. (svf)
Der Thurgauer Vogelschutz betreut seit 1985 zwei Flussseeschwalben-Kolonien im Seebachtal. Eine auf dem Hüttwiler- und eine auf dem Nussbaumersee. Auf kleinen Flössen, die eine Handvoll Helferinnen und Helfer im April und Oktober ein- und auswassern, haben alljährlich rund 40 bis 50 Flussseeschwalben genistet. In den letzten Jahren hat der Bruterfolg mehr und mehr abgenommen, weil Mittelmeermöwen aufgetaucht sind. Die Mittelmeermöwe breitet sich seit den Sechzigerjahren in der Schweiz aus. Sie ist sehr konkurrenzstark und brütet ebenfalls gerne auf Brutflössen. Im
Stadtlabor wird Kulturlabor Das Stadtlabor an der Zürcherstrasse 158 in der Altstadt ist ein Labor für die Stadt - ein Raum, in dem Stadtleben und Stadtraum zusammen entwickelt werden kann. Es ist ein Ort zum Experimentieren, in dem Stadtbewohner und -bewohnerinnen Initiativen und Angebote erarbeiten und
Kantonsspital aktuell
Das Programm gibts auf www.stadtlabor-frauenfeld.ch
Das Bauprojekt des Neubaus am Kantonsspital Frauenfeld hat Ende August einen weiteren wichtigen Meilenstein erreicht – optisch vermutlich einer der markantesten, wenn nicht gar DER Markanteste: der alte Bettenturm wurde bis auf den Sockel zurückgebaut. Der Abschluss des ganzen Baus zeichnet sich per Ende 2022 nun deutlich ab. Das in den 60er Jahren errichtete neuzeitliche Wahrzeichen der Stadt Frauenfeld, hat sich gemäss alten Zeitungsberichten vom ungeliebten Betonbau zum weitherum sichtbaren Leuchtturm von fortschrittlicher Medizin und fürsorglicher Pflege gemausert. Nun ist er Geschichte und eine neue Zeitrechnung hat begonnen. Der Neubau, welcher im Februar 2020 nach lediglich 3 Jahren kompletter Bauzeit – vom Spatenstich bis zur Einweihung – bezogen wurde, ist wie schon sein Vorgänger gut sichtbar und gibt mit seiner ästhetisch gelungenen Fassade einen würdigen Nachfolger ab. Es ist eine ausserordentliche Leistung, dass während des ganzen Baus keine nennenswerten Personenunfälle erfolgt sind. Das ist für eine der grössten Baustellen des Kantons wirklich ein sehr gutes Qualitätszeichen, wenn man bedenkt, welche Gefahren und Unfallrisiken derartige Bauprojekte naturgemäss mit sich bringen. Derweilen die vorangegangenen Bauetappen mit dem Bau des neuen Bettenhauses und dem Rückbau des alten Turmes für alle Aussenstehenden gut erkennbar waren, sind die seit März 2020 laufenden Arbeiten im Innern des Spitals nur für wenige Personen einsehbar. In den Räumlichkeiten der ehemaligen Operationssäle wurde mittlerweile das zukünftige ambulante Operationszentrum, mit dem direkt anschliessenden Aufwachraum und die neue Tagesklinik erstellt. Weiter erstrahlt auch das Ambulatorium der Frauenklinik mitsamt seinen modernen Geburtssälen im neuen Glanz, damit die jahrzehntelang etablierte und weitherum anerkannte Geburtsklinik die rund 1400 Geburten pro Jahr in schönster Atmosphäre gewährleisten kann. Weiter wurde im Erdgeschoss ein interdisziplinäres Ambulatorium für alle chirurgischen Kliniken gebaut. Zukünftig müssen sich die Patientinnen und Patienten nicht mehr je nach Klinik durch das Spital bewegen, sondern können über eine Anlaufstelle an
Norbert Vetterli Spitaldirektor Kantonsspital Frauenfeld
einen Ort gehen, wo dann die einzelnen Kliniken gemeinsam die ambulanten Sprechstunden anbieten. Der Bezug dieser Gebäudezonen wird Anfang Mai 2022 stattfinden, worauf wir uns jetzt schon freuen. Im Verlaufe des nächsten Jahres stehen dann, neben den Sanierungsarbeiten an der Fassade des Sockelgebäudes, die letzten Bauarbeiten im Gebäudeinnern an. Das sind im Wesentlichen die Behandlungsräume der Urologie, das onkologische Ambulatorium mitsamt dem Zytostatika-Labor, die Radiologie und schlussendlich die neuen Konferenzsäle mit einem Fassungsvermögen von bis zu 250 Personen. Diese Räumlichkeiten stehen dann allesamt bis Ende 2022 zur Verfügung, sodass man vom Abschluss des Bauprojektes Horizont sprechen kann. Zusätzlich zu diesen Räumlichkeiten im Innern wird zudem in wenigen Wochen auch noch der neue Helikopterlandeplatz auf dem Dach des Neubaus erstellt. Dieser Landeplatz erfüllt die neusten technischen Vorschriften und sichert uns damit auch für die Zukunft die Patiententransporte auf dem Luftweg. Der alte Landeplatz auf dem Dach der Intensivstation, welcher nach wie vor alle gültigen Vorschriften erfüllt, bleibt so weiterbestehen und dient als Ausweichplatz, falls im Notfall auch mal zwei Lufttransporte zeitgleich anstehen oder andere technische Gründe ein Ausweichen nötig machen. Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass das Bauprojekt Horizont, trotz seiner immensen Komplexität, ausgezeichnet unterwegs ist und bisher fast keine nennenswerten Probleme bereitet hat. In Tausenden von Planungs- und Arbeitsstunden haben die Architekten, Planer, Nutzergruppen und Bauunternehmer wahrlich Grossartiges geleistet. Dass zudem auch die Baukosten absolut im grünen Bereich liegen, ist ebenfalls besonders hervorzuheben. Darauf dürfen wir alle miteinander sehr stolz sein. Die Bevölkerung des Kantons Thurgau, sowie die Einwohnerinnen und Einwohner der umliegenden ausserkantonalen Einzugsgebiete rund um die Region Frauenfeld, melden uns eine ausgesprochen hohe Zufriedenheit zurück. Die neuen Patientenzimmer mit dem hochstehenden Komfort für sämtliche Patientinnen und Patienten, in Verbindung mit der bekannt exzellenten medizinischen Versorgung, begeistern. Die Bevölkerung darf mit Fug und Recht sehr stolz auf das Kantonsspital Frauenfeld sein. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller Bereiche sind es auch.
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22. September 2021 | Frauenfelder Woche
Mitglieder des Vorstands (v.l.): Präsident Marco Vidale, Vize Andrej Rudolf Jakovac, Marion Wiesmann, Ruedi Garbauer, Yves Osterwalder und Werner Lenzin.
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Detaillierte Informationen zu den einzelnen Stellen finden Sie auf unserer Website www.bethesda-alterszentren.ch/wellenberg. Bei Fragen steht Ihnen Frau Evelyn Hössli, Zentrumsleitung, Telefon Nr. 079 461 09 48, gerne zur Verfügung.
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Wir freuen uns auf Ihre elektronische Bewerbung, welche Sie ebenfalls direkt an Evelyn Hössli, e.hoessli@bethesda-alterszentren.ch, senden können.
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Die Delegierten der Sektion Thurgau des TCS (Touring Club Schweiz) bestätigten den Kantonalvorstand für weitere drei Jahre. Durch die Übernahme der ACS-Aktien ist die TCS Sektion Thurgau zudem alleinige Eigentümerin der Verkehrssicherheitszentrum Thurgau AG. Auf Einladung der Regionalgruppe Seerücken/Untersee und Rhein, mit Präsident Urs Reinhardt an der Spitze, versammelten sich am Freitagabend die 73 Delegierte in der Pizzeria «Da Pulcinella» in Diessenhofen. Dort konnte Präsident Marco Vidale neben zahlreichen Gästen auch Stadtpräsident Markus Birk und die Präsidenten der befreundeten Nachbarsektionen Schaffhausen, Graubünden, Zürich und St. Gallen begrüssen. «Mit Blick auf die Pandemie kann die Verkehrsunfallstatistik nicht mit derjenigen von früheren Jahren verglichen werden», erklärte Präsident Marco Vidale. Gemäss der jüngsten Unfallauswertung der Kantonspolizei Thurgau wurden auf Thurgauer Strassen 12,3 Prozent weniger Verkehrsunfälle verzeichnet, nämlich 1053. Ansehnliche Teilnehmerzahl Urs Reinhardt, Verwaltungsratspräsident des Verkehrssicherheitszentrums Thurgau, konnte trotz der Reduktion von zwei auf einen obligatorischen WAB-Kurs von einem positiv erwirtschafteten Resultat und einer ansehnlichen Zahl Teilnehmenden berichten. «Wir konnten nicht nur den durch die Pandemie bedingten Ausfall wett machen, sondern auch die Teilnehmerzahl gegenüber dem Budget gar um rund 200 übertreffen», freute sich Reinhardt. Durch die Übernahme der ACS-Aktien ist die TCS Sektion Thurgau nun alleinige Eigentümerin der Verkehrssicherheitszentrum Thurgau AG. Auch die Kontaktstelle der Sektion Thurgau an der Frauenfelderstrasse soll im kommenden Jahr dorthin verlegt werden. Ja zu Bericht und Rechnung Der präsidiale Jahresbericht, das Jahresprogramm und die von Kassierin Marion Wiesmann vorgelegte Rechnung 2020 wurden einstimmig gutgeheissen. Bestätigt wurden Präsident Marco Vidale und die weiteren Kantonalvorstandsmitglieder Andrej Rudolf Jakovac, Marion Wiesmann, Ruedi Garbauer, Yves Osterwalder, Alexandra Giordano und Werner Lenzin für eine weitere Amtsdauer von drei Jahren, wie auch Urs Reinhardt, Verwaltungsratspräsident der Verkehrssicherheitszentrum AG. (zvg)
Vermisste Personen tot geborgen Am Montag um 11 Uhr fanden Taucher der Kantonspolizei Thurgau und der Schaffhauser Polizei im Rhein bei der Stadt Schaffhausen (Höhe Feuerthalerbrücke) eine weibliche Leiche. Um etwa 16 Uhr am Nachmittag fanden die Polizeitaucher Höhe Langwiesen eine zweite männliche Leiche. Bei den beiden Personen handelt es sich aller Wahrscheinlichkeit nach um die 23-jährige Frau und den 28-jährigen Mann, die seit Samstagabend nach einem Badeunfall bei Paradies vermisst wurden. Die formelle Identifikation ist derzeit noch im Gange. Die Angehörigen wurden informiert. (shp)
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Frauenfelder Woche | 22. September 2021
Mitdenken am Thurgau der Zukunft
Think Tank Thurgau-Präsident Matthias Mölleney und Liegenschaftsexperte Werner Fleischmann haben den Immobilienmarkt im Fokus Er kam zum Thurgau wie die Jungfrau zum Kind: Matthias Mölleney hat nicht nur verschiedene Mandate im Thurgau übernommen, sondern denkt auch mit. Nun will er die Ideen in der Bevölkerung breiter abstützen und sieht zusätzliche Chancen für die Wohnregion. Es gibt erstaunliche Parallelen zwischen den Ereignissen auf dem Thurgauer Immobilienmarkt und den beruflichen Erfahrungen von Matthias Den Puls fühlen Der TTT Wissenschaftskongress bietet jedes Jahr eine attraktive Plattform, um zukunftsträchtige Ideen zu entwickeln und zu diskutieren. Dieses Jahr findet der Anlass am 27. Oktober im Pentorama Amriswil statt. Mit dem neuen Format «Think Tank Thurgau Talks» werden wertvolle Erfahrungen gesammelt. Nächstes Jahr soll mit Caféveranstaltungen der Puls der Bevölkerung gefühlt werden.
Mölleney. Vor 20 Jahren war er der letzte Personalchef bei der Swissair. Auf den scheinbar nicht enden wollenden Höhenflug der Airline folgten die Insolvenz und das desaströse «Grounding» – für das Personal ein Horrorszenario. Auch der Thurgauer Immobilienmarkt war davon betroffen, erinnert sich Werner Fleischmann, Inhaber und Gründer von Fleischmann Immobilien: «Viele Mitarbeitende der Swissair und von Zulieferbetrieben hatten den Thurgau als Wohnort im Grünen entdeckt. Etliche mussten ihr Haus verkaufen.» So seien plötzlich zahlreiche Liegenschaften auf den Markt gekommen: «Im Herbst 2001 stockten zuerst die Transaktionen, und dann gab es Preisrückgänge.»
der baulichen Auswirkungen: «Man braucht mehr Platz.» Dies bestätigt Fleischmann: «Es werden vermehrt grössere Wohnungen gekauft.» Ebenfalls gestiegen sei die Nachfrage nach einem Einfamilienhaus mit mehr Freiraum, weil viele für die Arbeit zu Hause mehr Platz wünschen. Sinnhaftigkeit rückt mehr in den Fokus Diese Erkenntnisse bringt Mölleney auch in der Stiftung Think Tank Thurgau (TTT) ein. TTT hat sich seit einigen Jahren mit hoher Priorität der Digitalisierung verschrieben. An den jährlichen Wissenschaftskongressen stehen unterschiedliche Aspekte im Zentrum: letztes Jahr die Mobilität, heuer die Politik und nächstes Jahr die «smarten» Städte und Dörfer. Es sei ihm wichtig, die Auswirkungen langfristig ausgerichtet und ganzheitlich zu beleuchten.
Massiver Wandel erwartet Mölleney glaubt, dass die Corona-Krise genauso einen «massiven Wandel» auf dem Immobilienmarkt bewirkt habe. Laut ihm werden Aspekte rund um Arbeit, Wohnen und Mobilität noch viel Handlungsbedarf auslösen. Es stelle sich nicht nur die Frage der Verkehrserschliessung, sondern auch
Digitalisierung hin, Risiko her: Laut Mölleney rückt die Sinnhaftigkeit der Arbeit und des Lebens wieder vermehrt in den Fokus: «Wir haben heute die Gelegenheit, neue gesellschaftliche Schwerpunkte zu setzen und dabei
Matthias Mölleney (rechts) vom Think Tank Thurgau und Immobilienexperte Werner Fleischmann denken gemeinsam über die Visionen für den Thurgau nach.
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Frauenfelder Woche | 22. September 2021
Einkaufszentrum Passage - Eingang Bahnhofplatz
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Impressionen vom Dragrace.
39 Jahre Offroad-Dragrace und Töff-Rallye
Geselligkeit und Motorsport vereint Unter dem Patronat der Motorradgruppe Free-Riders wurde am Freitagabend und am Samstag das beliebte Motorradtreffen oberhalb Uesslingen durchgeführt. Besucher konnten vor Ort einen Covid-Test machen und sich dann frei auf dem Fest- und Racing-Gelände bewegen und an der Party am Abend unbeschwert, ausgelassen feiern. Viele Besucher konnten so befreit von Sanktionen an diesem bestens organisierten Event teilnehmen. Im geheizten Festzelt und am grossen La-
gerfeuer fühlte man sich wohl unter Gleichgesinnten. Bei Dragrace gilt es eine Strecke von 70 Metern mit einem Motorrad der verschiedensten Ausführungen so schnell wie möglich zurückzulegen. Diejenigen, die eine passende, richtige Spur gewählt hatten, erreichten sagenhafte 120 Stundenkilometer auf dem Acker und konnten Preise nach Hause nehmen. Parallel dazu wurde ein Ausritt auf dem Töff geboten. Die Töff-Rallye fand bei besten Wetterbedingungen statt. Rund 60 Teams
starteten in Uesslingen, nach Mettendorf-Bichelsee-Sternenberg über Nussbaumen und zurück auf das Festgelände. Fast alle Motorradausflügler hatten auf den 100 Kilometern die fünf Posten, an denen Geschicklichkeitsspiele zu absolvieren waren, erreicht. Es war alles vereint: Fun, Wettkampf, Racing, Spannung, Action und Beisammen sein. Alles hat gepasst an diesem Free-Ryder Wochenende. Andreas Schneller
Die Phalaenopsis ein schönes Geschenk aus der BlumenBox
Rotary Club Frauenfeld-Untersee sammelte fleissig
Ein grosser Dank ans Pflegepersonal Die Rotarierinnen und Rotarier vom RC Frauenfeld-Untersee waren schon während dem Lockdown sehr aktiv. Sie bewegten sich und bezahlten einen Betrag pro Einheit, Kilometer oder Schritt, den sie liefen, walkten, wanderten, rannten oder radelten. «Der Kreativität waren keine Grenzen gesetzt. So wurde ein stolzer Betrag für einen guten Zweck gesammelt», sagt Werner Stamm, Präsident RC Frauenfeld-Untersee. Von Genf nach Nizza Der Höhepunkt der Aktion wurde beim Radfahren erreicht. Der Rotarier Christian Schöttli fuhr im Frühsommer in sieben Etappen von Genf via Grand Tour des Alpes nach Nizza. Die Tour war 722 Kilometer lang und es wurden 17960 Höhenmeter überwunden. Höhepunkt war der Aufstieg auf die berühmte Alpe d’Huez – diesen hat Schöttli grandios
unter einer Stunde geschafft. «Die ganze Tour war eine Glanzleistung und hat zudem einen schönen Batzen eingebracht», freut sich Werner Stamm. Der gute Zweck Als Dank für den unermüdlichen, tollen Einsatz in der schwierigen Corona-Zeit, wurden gegen hundert schöne Früchtekisten und Gottlieber-Süssigkeiten an das Personal der Spitäler, der Alters- und Pflegeheime und der Spitex der Region überbracht. Nicht nur Applaus, sondern ein kleines Zeichen der Dankbarkeit; in der Hoffnung, dass bald wieder bessere Zeiten folgen werden. «Wir freuen uns sehr über die Zuwendungen und ich bedanke mich im Namen aller Mitarbeiter herzlich für die Leckereien», sagte Doris Rathgeb, Pflegedirektorin am Kantonsspital Frauenfeld bei der Übergabe am Dienstagmorgen. (mra)
70 Gäste bei «Gachnang informiert und diskutiert»
Ochsen-Projekt visualisiert An der Infoveranstaltung «Gachnang informiert und diskutiert» haben über 70 interessierte Gäste aus der Bevölkerung teilgenommen. Ein Höhe-
Der Gemeinderat Gachnang informierte.
punkt war die Visualisierung mit Projektzeichnungen über die Neugestaltung des ehemaligen Restaurant Ochsen in Islikon. Am anschliessen-
den Apéro im Schlosshof Gachnang wurde rege diskutiert und das Ausklingen des lauschigen Spätsommertages genossen. (zvg)
Blick in den Gewölbekeller bei der Informationsveranstaltung.
Werner Stamm, Präsident Rotary Club Frauenfeld-Untersee (Mitte), übergab dem Kantonsspital Frauenfeld am Dienstagmorgen Früchtekisten und Gottlieber-Süssigkeiten. Stellvertretend für das Personal bedankten sich Pflegefachfrau Linda Schaffer, Stationsleiterin Innere Medizin Manuela Alber-Millhäusler, Fachfrau Gesundheit Sarah Pinsini und Pflegedirektorin Doris Rathgeb.
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22. September 2021 | Frauenfelder Woche
Traueranzeigen
– meine Herzensangelegenheit Josef Räschle
Schützengesellschaft Matzingen-Stettfurt
«Und immer sind da Spuren deines Lebens, Gedanken, Bilder und Augenblicke. Sie werden uns an dich erinnern, uns glücklich und traurig machen und dich nie vergessen lassen.»
TODESANZEIGE Wir haben die schmerzliche Pflicht, Sie vom Hinschied unseres Stiftungsgründers und -präsidenten
Josef Räschle Dipl. Architekt HTL
Ueli Zellweger 11. Januar 1945 bis 13. September 2021 Der Schmerz ist gross! Ein Vorbild in jedem von uns. Ein Schützenkamerad mit allem was dazu gehört. Deine Ratschläge wurden immer gerne aufgenommen und umgesetzt. Ganz besonders von unserer Jugend. Mit Deiner Hilfe, egal um was es sich dabei handelte, haben wir stets das erreicht worauf wir im Nachhinein stolz sein durften. Ueli, Du hinterlässt eine grosse Lücke. Unser grosses Beileid richtet sich an alle Angehörigen Für den Vorstand und sämtlichen Mitgliedern Präsident Hansjörg Kappeler Der Trauergottesdienst findet statt am Freitag 24. September um 14.20 Uhr in der reformierten Kirche Affeltrangen. Die Urnenbeisetzung um 14.00 Uhr im engsten Familienkreis. Die Mitglieder versammeln sich 30 Minuten vorher um 13.50 Uhr auf dem Parkplatz der reformierten Kirche in Affeltrangen damit wir unserem verstorbenen Schützenkameraden die letzte Ehre erweisen dürfen.
in Kenntnis zu setzen. Wir verlieren einen grossartigen und engagierten Menschen, dem wir sehr viel zu verdanken haben und den wir stets in guter Erinnerung behalten werden. Die Beisetzung ist am Freitag, 24. September 2021, im engsten Familienkreis. Die Trauerfeier findet am Freitag, 8. Oktober 2021, 14.00 Uhr, in der Katholischen Kirche St. Anna in Frauenfeld statt. Traueradresse: Josef Räschle, Zürcherstrasse 16, 8501 Frauenfeld Stammheim, 20. September 2021 Stiftungsrat und Geschäftsleitung
Der Fluss des Lebens mündet in das Meer der Ewigkeit. Die Gedanken der Erinnerungen bilden eine Brücke,weit über das Leben hinaus.
Wir nehmen Abschied von unserem Vater, der sich nach einem operativen Eingriff nicht mehr erholen konnte.
Amtliche Anzeigen 28. Februar 1943 – 13. September 2021 Adolfo Gargamelli von Italien IT, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Scheuchenstrasse 13. Der Gottesdienst findet am 24. September 2021 um 10 Uhr in der Parrocchia Gran Madre di Dio, Via del Ponte 10, 61032 Fano PU, Italia, statt. 5. April 1934 – 15. September 2021 Beata Harder von Uesslingen-Buch TG, wohnhaft gewesen in Tertianum AG Friedau, St. Gallerstrasse 30c. Die Trauerfeier findet am Freitag, 24. September 2021, um 11.30 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Besammlung direkt in der Kirche. 2. März 1926 – 16. September 2021 Maria Flavina Lang von Wigoltingen TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Altersheim Stadtgarten, Stadtgartenweg 1. Die Trauerfeier findet am Freitag, 8. Oktober 2021, um 10.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Besammlung direkt in der Kirche. 7. März 1928 – 18. September 2021 Josef Heinrich Räschle von Untereggen SG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Zürcherstrasse 167. Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis (mit Einladung) statt. 2. November 1934 – 18. September 2021 Barbara Waeber von Ueberstorf FR, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Burgerholzstrasse 41. Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt.
Josef Räschle Dipl. Architekt HTL
7. März 1928 bis 18. September 2021 In stiller Trauer Cynthia Bühlmann-Räschle, Herrliberg Peter Räschle, Oberstammheim Urs Räschle, Herrliberg Die Beisetzung ist am Freitag, 24. September 2021, im engsten Familienkreis. Die Trauerfeier findet am Freitag, 8. Oktober 2021, 14.00 Uhr, in der Katholischen Kirche St. Anna in Frauenfeld statt. Traueradresse: Josef Räschle, Zürcherstrasse 167, 8501 Frauenfeld Es werden keine Trauerzirkulare versandt.
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Frauenfelder Woche | 22. September 2021
Uhrmacher & Goldschmied
Saphir – Das Fachgeschäft für Uhren und Schmuck – nun ein Jahre alt
Kategorie 3 & 4
Saphir – das traditionsreiche Fachgeschäft für Uhren und Schmuck von Frauenfeld – feiert nun das erste Jubiläumsjahr. Der Familienbetrieb bietet sich als Uhren- und Schmuckgeschäft in sämtlichen Anliegen, hat aber noch viele weitere Dienstleistungen und ein breites Schmuck-Sortiment anzubieten. Auch bietet sich das Saphir als Partner für den Verkauf von Gold, Silber und Uhren zu Zeiten der Rekordhöhen des Kurses.
Kategorie 6 & 7
Der traditionsreiche Familienbetrieb Saphir steht für ausgezeichnete Qualität, grosse Auswahl, eine faire Preispolitik und einen erstklassigen Kundenservice. Das erklärte Ziel: Die Kundinnen und Kunden sollen das Geschäft an der Zürcherstrasse 169 in Frauenfeld mit einem Lächeln verlassen. Damit dies auch in Zeiten von Corona gewährleistet ist, setzt das Saphir-Team sämtliche Schutzmassnahmen des Bundes vollumfänglich um. «Die Kunden können sich bei uns sicher fühlen», verspricht der junge Uhrmacher.
Drei Doppelsiege für die Turnfabrik Am vergangenen Wochenende fand in Egnach der Herbstwettkampf im Geräteturnen statt. Die Turnfabrik brillierte in allen Kategorien. Bei den jüngsten Turnerinnen in der Kategorie 1 verpasste Lou Wildhaber das Podest nur knapp und wurde gute Vierte. Ihre Kollegin Linda Haag wurde als 10. ausgezeichnet. In der Kategorie 2 durften sich die beiden gestarteten Turnerinnen Selina Blaser (16) und Lia Rupp (22) beide über eine Auszeichnung freuen. Athena Olivier wurde in der Kategorie 3 mit der Silbermedaille belohnt. Lara Jenni wurde knapp auf den 4. Rang verwiesen. Auch Luana Bader (7) und Sarah Seward (14) wurden ausgezeichnet. In der Kategorie 4 hatte Aline Ziswiler eine Sternstunde und siegte mit deutlichem Vorsprung. Ihre Sprünge wurden mit der hohen Note 9.7 belohnt. Auch am Boden sowie den Ringen war sie die Beste des Tages. Lena Bleiker machte als 3. ebenfalls auf sich aufmerksam. Weitere Auszeichnungen gingen an Simona Wellauer (7), Nathalie Tanner (8), Yara Stutz (12) sowie Carina Nadler (16). Die beiden gestarteten Männer Diego Strupler und Elija Rickenbach wurden als 4. und 5. ausgezeichnet. Die K5-Turnerinnen haben einmal mehr ihre starke Form bestätigt. Mia
Willi und Lina Ben Dhia sorgten für einen Doppelsieg. Lina zeigte tolle Sprünge und erhielt die Note 9.5. Sophia Ann Kormann, Lia Lüthi, Alissia Bommer Jorina Schöni folgten dicht aufeinander und belegten die Plätze 5-8. Alissia wurde für ihre Bodenübung mit der Höchstnote 9.65 belohnt. Sofia Frick erhielt als 12. die letzte Auszeichnung in dieser Kategorie. In der Kategorie 6 wurde ein weiterer Doppelsieg gefeiert. Meret Zahner gewann den Wettkampf mit hohen Noten an Boden, Ringen sowie Reck. Alina Hostettler zeigte u.a. mit einer tollen Ringübung (9.5), dass sie sich Silber verdiente. Auch die Männer belegten Podestplätze. Yannick Lienhard gewann Silber, nicht zuletzt durch eine starke Barrendarbietung (9.55). Robin Gera durfte sich über Bronze freuen. Lara Borner und Christina Meyer sorgten in der höchsten Kategorie für den dritten Doppelsieg des Tages. Lara gelang ein beinahe fehlerfreier Wettkampf, der mit Gold belohnt wurde. Auch Christina turnte ihre Übungen wunschgemäss und sie durfte sich über Silber freuen. Für die Tageshöchstnoten sorgte Patrick Schönholzer bei den Männern! Am Barren verfehlte er nur aufgrund einer Standunsicherheit eine 10.0. Er gewann souverän Gold. (lb)
Ärztegesellschaft unterstützt Winterhilfe Thurgau
Uhrmacher und Goldschmied Dank eines eigenen Goldschmiedes und Uhrmachers bietet das motivierte Team kleine und grosse Reparaturen, Uhrenrevisionen und exklusive Schmuckstücke an – fachkundige Beratung inklusive. «Wir ermuntern unsere Kundschaft gerne, ungeniert
schwierigen Lebenssituation befinden. Liselotte Peter, Präsidentin der Winterhilfe Thurgau dankt für die grosszügige und wichtige Spende. Denn die durch Covid-19 ausgelöste Krise ist auch im Thurgau spürbar und die Nachfrage nach Hilfe in der Not hat im vergangenen Jahr merklich zugenommen. Im abgelaufenen Geschäftsjahr hat die Winterhilfe Thurgau 617 Personen, davon 258 Kinder unterstützt. Esther Güdel
immer wieder bei uns vorbeizukommen und bieten uns als Anlaufstelle an.», so der junge Uhrmacher. Auch werden Pendulen, Standuhren oder Moretuhren revidiert, restauriert bzw. erneuert. Weitere Dienstleistungen wie das Stechen von Ohrlöchern, Schmuckreinigung, Batterienwechsel, Schätzungen oder Gravuren runden das Angebot des Fachbetriebs ab.
kurs sich noch immer auf einem Rekordhoch befinde. «Der Goldverkauf lohnt sich also definitiv», so der Geschäftsführer. Auch werden defekte Uhren oder Uhrenteile angenommen, da diese nachhaltig verwendet werden können. (zvg)
Der Goldkurs befindet sich auf einem Rekordhoch Gefragt sei derzeit vor allem die Beratung rund um das Thema Gold. «Unsere Kundinnen und Kunden interessieren sich derzeit sehr für den Goldhandel, bei welchem wir uns gerne als Partner anbieten». Dies habe vor allem damit zu tun, dass der Gold-
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Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag: 9 bis 18.30 Uhr Samstag: 9 bis 16 Uhr
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Top Wetter und grosser Aufmarsch in Hettlingen
Gelungener Herbstmarkt bei Aquilegia Im Pflanzencenter Aquilegia in Hettlingen fand am Samstag der beliebte Herbstmarkt statt. An diesem prächtigen Spätsommer-Tag gab es für Gross und Klein einiges zu entdecken. Viele Besucher nutzen den Sonnentag, um sich auf dem Areal des Pflanzencenters Aquilegia die Zeit zu vertreiben. Neben Pflanzen-Spezialitäten
Die Ärztegesellschaft Thurgau unterstützt jährlich eine soziale Institution mit ihrer Neujahrsspende. 2021 geht die Spende in Höhe von 9000 Franken an die Stiftung Winterhilfe Thurgau. Anfangs September überreichte Dr. med. Mark Ebneter, Vizepräsident der Ärztegesellschaft Thurgau den Check an die Winterhilfe Thurgau. Die Ärztegesellschaft, so Mark Ebneter, unterstützt Organisationen, die sich direkt um Menschen aus dem Thurgau kümmern, die sich in einer
Saphir an der Zürcherstrasse 169 in Frauenfeld.
gab es für die Besucherinnen und Besucher Spannendes zu entdecken. Antiquitäten, Flechtwerk, Betoniertes, Feinkostprodukte, Drechslerarbeiten, Hofprodukte und Schmiedekunst sind nur einige Beispiele, was an diesem Tag in Hettlingen geboten wurde. Die Vielfalt war gross. Auch kulinarisch lud der Herbstmarkt mit einer Gartenbeiz zum Ver-
weilen ein. Für die Kleinsten gab es zudem eine Kindergärtnerei, um sich die Zeit zu vertreiben. Die Gelegenheit wurde vom Aquilegia-Team auch genutzt, das riesige Hortensien-Sortiment vorzustellen. Ausserdem konnten die Besucher nach Lust und Laune durch die Baumschule schlendern und sich dabei fachkundig beraten lassen. (mra)
Es konnte auch selbst Hand angelegt werden.
Prächtiges Spätsommerwetter lud zum Verweilen auf dem Markt.
Mehrere Handwerke wurden vor Ort gezeigt.
Fachkundige Beratung war gewünscht.
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22. September 2021 | Frauenfelder Woche
Genuss p urp ur Genuss
Viel Erfolg
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Wir wünschen allen Teilnehmern viel Erfolg und allen Zuschauern viel Nervenkitzel.
Frauenfeld – Red Star. 2. Liga interregional, Gruppe 6 Kleine Allmend, Samstag, 25. September, 16 Uhr
Neuling zahlt Lehrgeld In dieser 6. Runde trifft Frauenfeld (12.) auf das an dritter Stelle klassierte Red Star. Zweifellos eine schwierige Aufgabe nach vier Niederlagen, drei davon mit einem Tor Unterschied. In den bisherigen Partien war Frauenfeld als Aufsteiger eigentlich immer auf Augenhöhe mit dem Gegner. Nur zuletzt beim 0:3 in Amriswil überhaupt nicht. Jetzt gilt es aus diesem Match die richtigen Lehren zu ziehen. Aber eines ist klar, Red Star ist der Favorit, der weiterhin an der Spitze mitmischen will. Zuletzt kamen die Zürcher zu einem 0:0 in Widnau. Red Star liegt auf dem dritten Platz mit 11 Punkten nach drei Siegen und zwei Unentschieden. Das Torverhältnis lautet 11:7. Die Ausbeute von Frauenfeld sind drei Punkte nach dem 3:1-Startsieg beim nun letztklassierten Blue Stars und vier Niederlagen. Das Torverhältnis ist gegenüber Red Star umgekehrt: 11:7. Als Neuling hat Frauenfeld bei allen vier Niederlagen ordentlich Lehrgeld bezahlen müssen. Eine Liga höher werden Fehler brutal und sofort bestraft. Das war beim 3:4 gegen Weesen mit drei Treffern innert sechs Minuten so und auch beim 1:2 gegen Widnau mit einem Doppelschlag kurz vor der Pause. Besonders bitter war der dritte Verlust mit einem Treffer weniger beim 0:1 in der Nachtragspartie in Bazenheid. Die Toggenburger
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waren ab der 67. Minute sogar dezimiert und kamen doch zum einzigen Treffer (79.). Statt dem Ausgleich vom Penaltypunkt aus, traf Captain Angst nur die Latte (85.). Einfach Pech. Im Vorstand löst Platz zwölf keine Panik aus. Präsident Markus Frei meinte gelassen: «In drei Partien waren wir ebenbürtig und hätten durchaus einen Punkt holen können». Michael Krucker (Leitung Sport) sieht das genauso: «Das Spiel in Amriswil als Ausnahme, sind wir konkurrenzfähig. Da hat der Trainer nach den knappen Niederlagen etwas probiert und eine
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31. «Hinterthurgauer 2-Stunden-Fahrt» des CEVI
Der CVJM Basket Frauenfeld setzt sein Hauptaugenmerk auf Jugendförderung und bietet neu seit den Sommerferien ein separates MeitliTraining an.
Frauenfeld bietet nun auch speziell Mädchen-Basketball an.
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17/08/2018 10:10
Drei-Mann-Abwehr formiert, wie der Gegner. Damit wollte er die Mitte stärken, doch die Oberthurgauer forcierten sofort die Aussenbahnen und kamen rasch zum Erfolg. Unser Team bezahlte erneut Lehrgeld». Mal schauen, was für Erkenntnisse der Trainer-Staff daraus für die Heimpartie gegen Red Star gefunden hat. Ruedi Stettler
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Sämtliche Mädchen, egal wie alt, können vorbeikommen. Das Ziel ist, dass man so wieder Lust und Freude bei den Jüngsten wecken kann und für die Zukunft sämtliche Mädchenkategorien wieder stärken kann. Der CVJM meldet dazu: «Hierfür konnten wir einen Experten für das Training gewinnen. Michel Fehr ist seit Jahren für die Mini-Kategorien des Basketball-Verbands zuständig und absoluter Fachmann in diesem Bereich. Aufgrund der knappen Hallenressourcen in Frauenfeld und der corona-bedingt ungewissen Zeit, sind wir gezwungen, flexibel zu bleiben. Sie können sich jederzeit auf unserer Homepage erkundigen (www.basketfrauenfeld.ch) wie und wo die Trainings stattfinden. Bei Fragen dürfen sie sich gerne per Mail an unseren Sportlichen Leiter, abt.sport@basketfrauenfeld.ch wenden, oder im Trai-
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Wenn wir Ihre Lust geweckt haben, heisst es jetzt, Sporttasche packen, in die Halle kommen um die schönen Momente in einem Team erleben, dem orangen Ball gemeinsam nachjagen und das Glücksgefühl erleben, wenn der Ball durch den Korb flutscht. (ph)
Bereits zum 31. Mal organisierte «Cevi Hinterthurgau» eine 2-StundenVelofahrt und sammelte dadurch Geld für einen guten Zweck. Dieses Jahr beteiligten sich 38 FahrerInnen. Erfreulich viele Kinder und Jugendliche traten mit allen Kräften in die Pedalen, um zwei Organisationen zu unterstützen. Gruppen ab sieben Teilnehmenden können einen Drittel ihres eingefahrenen Betrages behalten. Davon darf eine Sekundarklasse aus Affeltrangen und eine Gruppe des CEVI Hinterthurgau profitieren. Auch der starke Regen konnte die Teilnehmenden nicht vom Fahren abhalten. Sie bewältigten die hügelige Strecke mit gesamthaft gefahrenen 1’429 km und erzielten das beachtliche Ergebnis von 23’330 Franken! Zwei Drittel des Geldes gehen an die Stiftung «Horyzon» für das Projekt «my body, my right, my future» im Südsudan. Ein Drittel ist für den
«Förderverein für Kinder mit seltenen Krankheiten Schweiz» bestimmt. Das Team von Familie Rohner sorgte beim Riethof mit einem Zelt und einer Festwirtschaft bestens für die nötige Infrastruktur. Herzlichen Dank dafür! Viele Firmen in der Umgebung, Kirchgemeinden und Privatpersonen unterstützten diesen Anlass in verdankenswerterweise mit grosszügigen Beiträgen. Im Organisationskomitee wirken mit: Lukas Brunner, Benjamin Egger, Nathanael Graf, Irene Hess, Janine Raschle und Roland Schlegel. Weitere Infos finden Interessierte unter www.cevi-htg.ch. Das OK wird sich zu einer Sitzung mit Rückblick und Ausblick treffen und hofft dabei auf eine weitere Durchführung der 2-Stunden-Fahrt im Spätsommer 2022.
OK 2-Stunden-Fahrt
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Frauenfelder Woche | 22. September 2021
Sport Frust für Stefan Küng Eben erst wurde der Frauenfelder Radprofi Stefan Küng erneut Europameister und wollte an der WM im Zeitfahren in Belgien nachdoppeln. Nach den flachen 43,3 Kilometern blieb ihm nur Frust. Als Fünfter mit 66 Sekunden Rückstand sagte er in die TV-Mikrofone: «Ich hatte andere Ziele und Hoffnungen. Jetzt fühle ich eine grosse Enttäuschung». Nach Platz vier bei Olympia in Tokio eine weitere bittere Pille für den 27-Jährigen. Sein Trainer Julien Pinot war allerdings zufrieden: «Stefan zeigte eine fehlerlose Leistung». Der Italiener Filippo Ganna holte sich erneut den Titel mit fünf Sekunden Vorsprung vor Wout van Aert und 43 vor Remco Evenepoel (beide Belgien). Vierter Kasper Asgreen (Dä). Als WM-Neuling hielt sich der Felbener Stefan Bissegger als Siebter gut. Der 23-Jährige verlor 1:26 auf Ganna und hatte mehr Gegenwind als der viel später gestartete Titelverteidiger. Sein Fazit lautete: «Vielleicht klappt es beim nächsten Male besser». (rs)
Red Lions verloren Zum Auftakt im NLA-Unihockey spielten die Red Lions Frauenfeld auswärts bei Bern Burgdorf. Die Thurgauerinnen mussten trotz guten ersten 10 Minuten eine bittere Niederlage (sechs Gegentore im letzten Abschnitt) wegstecken, die mit 1:14 (0:4, 0:4, 1:6) krass ausfiel. Das Ehrentor schoss Meister zum 1:8 (41.). Durch alle Drittel nahm die Leistung der roten Löwinnen immer mehr ab. Auch die 1.-Liga-Herren der Red Lions kassierten auswärts eine Kanterniederlage gegen Widnau mit 2:10 (1:2, 0:3, 1:5). Nach einem soliden Drittel und einem 1:2-Rückstand verlor man im 2. Drittel etwas die Konzentration, im 3. Abschnitt dann komplett den Faden. (rs/cvo)
Aus für FCF-Frauen Frauenfelds 3.-Liga-Fussballerinnen schieden im Cup gegen das eine Klasse höher agierende Uzwil mit 1:3 (0:2) aus. Nach einigen verpassten Chancen schoss dann der Gegner das 0:1 (11.). Trotz diesem Rückschlag spielte man munter weiter, doch erneut wurden Möglichkeiten ausgelassen. Zwei Minuten vor der Pause folgte das Unheil mit dem 0:2. Weiterhin nach vorne agierend fiel in der 60. Minute durch Jörg endlich der Anschlusstreffer zum 1:2. Als der FCF die Abwehr immer mehr entblösste, markierten die St. Gallerinnen kurz vor Abpfiff das 1:3. (rs/sw)
Den Hof übernehmen und Olympia anpeilen Marathonläufer Patrik Wägeli hat seinen Fanclub und die Sponsoren zu einem gemütlichen Abend im Murg-Auen-Park in Frauenfeld eingeladen. Nach der Begrüssung bat Patrik Wägeli die Anwesenden vom Apéro weg für sein Referat «Spitzensport und Landwirtschaft» in den Pavillon: «Weil wir eng beisammen sitzen, unbedingt mit Maske». Wegen der Corona-Pandemie fand der letzte Fanclub- und Sponsoren-Event bereits 2018 statt. Umso mehr freute sich der am 1. Januar 30 Jahre alt gewordene Thurgauer so viele bekannte Gesichter begrüssen zu dürfen. Faszination Marathon Der Meisterlandwirt führt mit seinem Vater in Nussbaumen einen Betrieb mit 48 Hektaren: «Dabei ist das Zeitmanagement von immenser Bedeutung». Nach dem Aufstehen um 06.30 Uhr beginnt ab 07.15 das erste Training mit nüchternem Magen. Erst um 9 Uhr folgt das Morgenessen, danach werden Büroarbeiten erledigt oder regeneriert. Nach dem Mittagessen um 12 Uhr beginnt die Arbeit auf dem Bauernhof, bevor um 18 Uhr das zweite Training ansteht. Wägeli achtet auf ausgewogene Ernährung, gönnt sich aber ab und zu etwas «Fettigeres».
Erfreulicher Meisterschafts-Start für die Thurgau Indien Ladies im NLA-Eishockey mit zwei Siegen.
Patrik Wägeli bei seinem Referat im Pavillon des Murg-Auen-Park.
Seit wann setzt der ehemalige Orientierungsläufer Patrik Wägeli auf die Königsdisziplin bei den Läufen? «2016 habe ich den Olympia-Marathon in Rio am Fernsehen verfolgt. Meine damalige Bestzeit über die 42,2 Kilometer stand bei 2:22:52». Momentan ist er bei 2:13:13 (erzielt heuer in Dresden) angelangt. Weil die Limite für Tokio kurzfristig auf 2:11:30 gesenkt wurde, fehlte er in Japan. Dabei überliess er auch im 2021 nichts dem Zufall, hat enorm viel in Trainings investiert und bereits 5760 Kilometer absolviert. Was macht die Faszination Marathon aus? «Vier Monate auf ein Ziel hin trainieren und den Zieleinlauf nach den höchstmöglichen Strapazen ge-
Wägeli (413) beim Lauf mit persönlicher Bestzeit in Dresden.
Bild: zvg
Bild: Ruedi Stettler
niessen. Das fasziniert mich, weil man seinen Körper so gut kennt und weiss, wann man forcieren, oder aber dosieren muss». Was sind die neuen Ziele? Seit vielen Jahren arbeitet Wägeli mit Trainer Dan Übersax zusammen. Die beiden haben den Herbst-«Schlachtplan» fixiert. Sie gehen ein Wagnis ein. Wägeli will am 24. Oktober den Halbmarathon in Valencia bestreiten und startet bereits am 5. Dezember zum Marathon an selber Stätte: «So etwas habe ich in so kurzer Zeit nie gemacht». Im 2022 steht am 15. August in München der EM-Marathon auf dem Programm: «Dafür bin ich im Normalfall qualifiziert». Logischerweise blickte Wägeli ebenfalls auf die Olympischen Spiele in Paris 2024, da will er unbedingt die 42,2 Kilometer absolvieren dürfen: «Sofern die geltende Limite nicht wieder nach unten korrigiert wird». In der abschliessenden Fragerunde merkte das Mitglied des LC Frauenfeld beiläufig an: «Es steht eine spannende Zeit an, denn 2022 werde ich unseren Hof übernehmen». Womit der Kreis seines Referates «Spitzensport und Landwirtschaft» geschlossen wird und ein neues Kapitel beginnt. Der Grillplausch im Freien konnte starten. Ruedi Stettler
FCF wurde in Amriswil sofort kalt geduscht Frauenfelds Fussballer zeigten in der 2. Liga interregional gegen Amriswil beim 0:3 (0:3) einen bescheidenen Auftritt. Die Geschichte des Thurgauer Derbys ist schnell erzählt. Amriswil startete mit viel Tempo und Lust. Frauenfeld wirkte schläfrig, gewann keinen Zweikampf und lag nach fünf Minuten mit 2 Toren im Hintertreffen. Der FCF spielte erstmals in der Meisterschaft
Thurgau Indien Ladies bezwangen Meister
mit einer Dreierabwehr. Dieser taktische Schachzug machte sich nicht bezahlt. Nicht nur die Abwehr war nicht auf der Höhe ihrer Aufgabe, die gesamte Mannschaft war nicht bereit. Kurz vor der Pause verpassten die Gäste einen möglichen Anschlusstreffer. Im Gegenzug bekam Amriswil einen Elfmeter zugesprochen: 3:0. Die Partie war entschieden. FCF-Trainer Vintem fand zur Pause klare Worte. Er bemängelte fehlende
Persönlichkeit im Team. Das Geschehen nach dem Tee glich sich etwas aus, weil das Heimteam die Motoren drosselte und Frauenfeld nach taktischen Umstellungen einen gefälligeren Eindruck machte. Amriswil beklagte noch einen Lattenschuss. Der FCF ist nach mittlerweile schon vier Niederlagen in Serie auf einen Abstiegsplatz abgerutscht, Amriswil hat sich dafür in der Spitzengruppe etabliert. (dk)
In Thun gab man zwar einen 3:0-Vorsprung wieder preis, holte sich aber trotzdem mit 5:4 (3:0, 0:2, 1:2, 1:0) nach Verlängerung den Sieg. Es war ein turbulenter Match und Thun ging nach dem Startdebakel sogar 4:3 (45.) in Führung. Gleich viermal traf für die Gäste Wey, auch zum 4:4 (55.). Im ersten Match gleich die erste Overtime, 5 Minuten drei gegen drei. In der 63. Minute wurde gegen die Thunerinnen eine Strafe angezeigt, in Überzahl konnte das erlösende 4:5 erzielt werden. Erneut war es die junge Stümerin Wey, welche traf. Stimmung in Kreuzlingen Tags darauf folgte die Partie gegen Meister Lugano in Kreuzlingen und die Ladies setzten sich mit 3:2 (0:2,
Die Thurgau Indien Ladies konnten gegen Lugano jubeln. Bild: Marco Zimmermann
1:0, 2:0) durch. In der 12. Minute gingen die Gäste in Führung. In der 18. Minute erhöhten die Luganesi auf 0:2 im Powerplay. Das 2. Drittel startete mit viel Druck der Ladies. In der 36. Minute gelang der Anschlusstreffer durch Lutz. Auch im Schlussabschnitt kreierten die Thurgauerinnen Chancen und spielten solide. In der 47. Minute konnte Lutz in Unterzahl entwischen und erzielte das 2:2. Zwei Minuten vor der Sirene fiel das erlösende Tor durch Merz zum 3:2. Die letzten Minuten wurden solide runter gespielt. Es war eine grossartige Teamleistung. (rs/rm)
Spots Gold für Scherrer. An der FahrsportWM in Frankreich holte Cédric Scherrer aus Lommis in der Kategorie Pony-Einspänner den Titel. Wieder Schwaderloh-Schiessen. Die Schützen atmen auf. Die Schwaderloh-Kommission hat entschieden, dass das 75. historische Schiessen am 25/26. September im Bäärenmos in Neuwilen stattfinden kann.
Arg dezimiertem Team ist der Start missglückt Frauenfelds 1.-Liga-Eishockeyaner unterlagen beim Meisterschafts-Auftakt gegen Luzern 1:2 (0:0, 1:1, 0:1).
Frauenfelds 1.-Liga-Handballer sind bereit.
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Gute Halbzeit reicht im Cup Der SC Frauenfeld gewann die Vorrundenpartie im Handball-Cup bei Horgen/Wädenswil 36:26 (17:9). Vor allem in der ersten Halbzeit wusste das Team zu überzeugen. Nach zwölf Minuten traf Meili für den SCF zum 8:2. Der Klassenunterschied zwischen
den Erstligateams war klar zu erkennen. Zwar konnte Wädenswil zu Beginn zum 2:2 ausgleichen. Dann übernahmen die Frauenfelder das Zepter und der glänzend aufgelegte Torhüter Halter hielt in der ersten Halbzeit 50 Prozent der Bälle. (gvb)
Zur Saisoneröffnung traten die Frauenfelder vor 144 Zuschauern erneut stark dezimiert an. Es fehlten gleich 10 Stammkräfte. Dennoch drückte der EHCF von Beginn an aufs Gaspedal und erspielte sich Chancen. Es schien nur eine Frage der Zeit zu sein, bis das erste Thurgauer Tor fallen würde. Doch nach der Pause wurde alles anders. Nur gerade 13 Sekunden nach Wiederbeginn brachte Maurenbrecher die Zentralschweizer in Front. Darauf folgte ein Powerplay für die Luzerner, womit diese effektiv das Diktat übernahmen. Das Time-Out von Frauenfeld und das Tor durch Schumann brachte die Platzherren zwar wieder etwas auf Kurs, doch von der Spiel-
Frauenfeld (schwarz) verlor das Startspiel gegen Luzern knapp. Bild: Markus Bauer
kontrolle aus dem ersten Drittel war nichts mehr zu sehen. Im letzten Abschnitt gelang es den Luzernern erneut in Führung zu gehen. Daran änderte auch die Herausnahme von Torhüter Gianola in der Schlussminute nichts mehr. Vor einem Jahr hatte man Luzern beim Startspiel gleich mit 11:0 vom Eis gefegt. Zwei Tage vor dem Luzerner Match absolvierte Frauenfeld das Cupspiel gegen die Pikes Oberthurgau und verlor nach Verlängerung 2:3 (1:0, 0:0, 1:2, 0:1). Ärgerlich für den EHCF war, dass die Pikes erst 53 Sekunden vor Schluss zum 2:2 ausglichen. Die Entscheidung für die Gäste fiel in der 65. Minute. Kurz vor Transferschluss engagierte Frauenfeld für den verletzten Keeper Oehninger noch den 21-jährigen Gianola vom EHC Winterthur. (rs/ehc)
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22. September 2021 | Frauenfelder Woche
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Deshalb geht es jetzt mit neuem Elan und dem Schwung dank des Jubiläumsfestes sowie hoffentlich zahlreichen Fans im Rücken der Spieler um drei Punkte in der Kunsteisbahn. Der EHC Frauenfeld darf zwar auf einige Spieler freuen, die ins Kader zurückkehren, wie Lukas Schläppi. Unter anderem mit Remo Oehninger, Timo Brauchli, Konstantin Schmidt und Oskar Lattner fehlen aber weiterhin namhafte Kräfte. Also, umso wichtiger: Hopp Frauenfeld!
Sämtliche 1. Liga-Matches des EHC Frauenfeld finden unter Zertifikatspflicht (3G) statt. Der EHC bietet jedoch vor Ort ein Testcenter an, in welchem sich Matchbesucher zwischen 16.15 und 17.45 Uhr vor Ort testen lassen können. Wer sich testen lassen will, muss seinen Krankenkassenausweis mitbringen.
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Rund ums Spiel gegen den EHC Wetzikon lädt der EHC Frauenfeld zum grossen Jubiläumsfest zu Ehren seines 75-jährigen Geburtstags. Nach dem internen Ehemaligentreff am Freitagabend steht am Samstag, 25. September, ab 11.30 Uhr das öffentliche Volksfest auf dem Programm. Der sportliche Höhepunkt ist unbestritten die Meisterschaftspartie gegen die Zürcher Oberländer um 17.30 Uhr, wofür die Fans so viel Eintritt bezahlen wie vor 75 Jahren, nämlich 55 Rappen. Aussagekräftig ist die Tabelle nach einer gespielten Partie noch nicht. Trotzdem hat sich der EHC Frauenfeld den Auftakt gegen den HC Luzern anders gewünscht, als eine 1:2-Heimniederlage zu kassieren. Stark dezimiert ohne den Einsatz von insgesamt 10 Stammkräften spielten die Frauenfelder im ersten Drittel zwar gut, mussten sich die Butter dann aber trotz zwischenzeitlichem Ausgleich doch noch vom Brot nehmen lassen. Neues Spiel, neues Glück. So heisst die Devise fürs Jubiläumsspiel gegen Wetzikon, das mit einem 3:2 in die Saison gestartet ist. In der Direktbegegnung der coronaverunglückten Saison 20/21 siegte der EHC Frauenfeld gegen Wetzikon zu Hause dank Toren von Mettler, Suter, Geiser und Rohner 4:2. In der Saison 19/20 vor Bekanntwerden des weltweit grassierenden Virus musste die Ostschweizer Finalpaarung zwischen den beiden Mannschaften beim Stand von 1:2 in der Serie abgebrochen werden. Seither ist viel Zeit vergangen, Impfungen sind verabreicht worden.
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Baustart für Begegnungs- und Bewegungspark Zum Spatenstich des Begegnungsund Bewegungsparks der Genossenschaft Dorfzentrum FelbenWellhausen begrüsste Genossenschaftspräsident Jörg Müller zahlreiche Sponsoren sowie weitere involvierte Gäste.
Impressionen von der Mitgliederversammlung des 99er-Clubs.
Die Corona-Pandemie schränkte auch die Veranstaltungen des 99erClubs des EHC Frauenfeld drastisch ein. Trotzdem schaute man an der Generalversammlung zuversichtlich vorwärts. An der GV des 99er-Clubs des EHC Frauenfeld in Renés Steakhous nahmen gut ein Dutzend Mitglieder teil. Präsident René Weber musste nach seiner Begrüssung feststellen: «Eigentlich müsste ich den Jahresrückblick präsentieren. Aber was soll ich erzählen, wenn die Saison bereits am 23. Oktober wieder zu Ende war». 41 Donatoren sind Mitglied im 99erClub. Sie alle durften zur Kenntnis nehmen, dass dem EHCF trotz Covid-19 einiges Geld zugeflossen ist. Für die Saison 2019/20 konnten 25 000 Franken und für 2020/21 sogar 30 000 Franken überwiesen werden. Das dürfte den Präsidenten des Hauptvereins, Elio Bohner, besonders gefreut haben. Zu beiden Jahresrechnungen gab es ein vorbehaltloses Ja. Ebenfalls zugestimmt wurde der Beibehaltung des Jahresbeitrages von 999 Franken. In der Hoffnung, dass Corona wieder mehr Veranstaltungen
Bilder: zvg
zulässt, blickte René Weber optimistisch voraus: «Es ist Verschiedenes in Planung. Bereits fix ist eine Firmenbesichtigung beim TMF 2-RadCenter in Frauenfeld. Mehr Details kann ich im Moment nicht verkünden». Dann kam Elio Bohner zum Wort. Er kam nicht um Corona herum: «3G und Quarantäne sind immer noch ein akutes Thema. Da müssen wir und natürlich ebenfalls unsere Zuschauer uns strickte an die Vorgaben des Bundes halten». Etwas Sorgen machte ihm so kurz nach dem Cup-Match gegen die Pikes Oberthurgau und dem Meisterschafts-Auftakt gegen Luzern das Fanionteam: «Das Kader ist gegenwärtig sehr dünn besetzt. Erstens wegen Verletzungen und wegen Spielern, die in Quarantäne sind». 99er-Präsident René Weber konnte die Versammlung nach bereits 45 Minuten für beendet erklären und wünschte allen eine erfolgreiche Saison. Das anschliessende Essen (Vorspeise und Dessert wurden vom Gastgeber René Wiesli offeriert) mundete bestens. Und natürlich begann bald das grosse Fachsimpeln, nicht nur über Eishockey. (rs)
Der 9. September 2021 war ein Freudentag für die Genossenschaft Dorfzentrum Felben-Wellhausen. Nicht nur, dass der Bau des Dorfzentrums mit altersgerechten Wohnungen und einer Kindertagesstätte zügig voran geht. An diesem Tag fand auch der Spatenstich auf dem Gelände zwischen dem Gemeindehaus und der Landi-Halle für einen Begegnungsund Bewegungspark statt. Sehr erfreut zeigten sich ebenfalls die Sponsoren, Handwerker und weitere involvierte Gäste, die es sich nicht nehmen liessen, persönlich an dem wegweisenden Akt dabei zu sein. Darunter begrüsste Genossenschaftspräsident Jörg Müller etwa Heike Schulz, Direktorin der Bethesda Alterszentren AG, René Manser, Bauführer der Baltensperger Bau AG Winterthur, Daniel Vontobel, Teamleiter Private Banking der Thurgauer Kantonalbank wie auch Reto Inauen, Vorsitzender der Bankleitung der Raiffeisenbank Frauenfeld. Auch die neue Pfarrerin Nathanja Baumer nahm sich als direkte Nachbarin Zeit vorbeizuschauen. Kinder mit ihren Begleiterinnen aus der Kindertagesstätte Bärenhöhle rundeten das Bild ab. Freude herrschte auch bei Kathrin Bünter, Leiterin der Kita Bärenhöhle Frauenfeld, die in Felben-Wellhausen ihren fünften Standort eröffnet. «Die Plätze für die Babys sind beinahe schon ausgebucht», sagte Bünter, die in der neuen Kita ab dem 1. Januar 2022 insgesamt 20 Plätze anbietet. Darunter sind Kinder aus FelbenWellhausen, aber auch aus Mettendorf und bei Bedarf aus Pfyn willkommen. Fast alle Wohnungen vermietet Auch die Direktorin der Bethesda Alterszentren AG Heike Schulz sowie die künftige Zentrumsleiterin Evelyn
Freuen sich auf den künftigen Begegnungs- und Bewegungspark: (v.l.): Ralph Weidenmann, Remo Ganz, Jörg Müller und Edi Ulmer der Genossenschaft Dorfzentrum FelbenWellhausen mit der Sponsorentafel.
Beteiligten sich am Spatenstich des Begegnungs- und Bewegungspark des Dorfzentrums Felben-Wellhausen: (v.l.n.r.) Christoph Steiner und Paul Eberle (Bauwerk Parkett AG St. Margrethen), Janusz Pregowski (Kiwanis Club Winterthur), René Manser (Baltensperger Bau AG Winterthur), Daniel Vontobel (Thurgauer Kantonalbank), evangelische Pfarrerin Nathanja Baumer, Reto Inauen (Raiffeisenbank Frauenfeld), Edi Ulmer (Genossenschaft Dorfzentrum Felben-Wellhausen) sowie Kinder und Betreuerin der Kindertagesstätte Bärenhöhle.
Hössli freuen sich auf den Start im Januar 2022. «Das Pflege- und Alterszentrum Wellenberg ist nebst jenes in Eschlikon das zweite, das wir im Thurgau betreiben», sagte Schulz. Erfreulich auch hier, dass bereits fast alle altersgerechten 1 ½- bis 3 ½-ZimmerWohnungen vermietet worden sind. Für deren Bewohnerinnen und Bewohner sowie für die Kinder der Kita und auch für die Dorfbevölkerung
soll künftig der neu gestaltete Raum Platz zur Begegnung und Bewegung bieten. Jörg Müller sagte dazu: «Hier sollen sich Jung und Alt treffen. Mit Möglichkeiten zum Spielen, aber auch mit jenen zur Ruhe und Erholung.» In den kommenden Wochen werden die Bauarbeiten der Rudolf Spielplatz AG aus Sommeri unter der Leitung von Jonas Gafner beginnen. Claudia Koch
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Frauenfelder Woche | 22. September 2021
Eishockeyclub Frauenfeld ist zum 75-Jahr-Jubiläum in bester Verfassung
Begeisterung für den Eishockeysport als Erfolgsrezept Am kommenden Freitag, Samstag und Sonntag feiert der Eishockeyclub Frauenfeld sein 75-jähriges Bestehen. Dank vielen langjährigen ehrenamtlich tätigen Persönlichkeiten geniesst der Verein ein hohes Ansehen in Sport und Gesellschaft. Dieser hohe Stellenwert des EHC Frauenfeld hat mehrere Gründe. Einerseits hat der Verein aus der Thurgauer Kantonshauptstadt auf nationaler Ebene Titel gewonnen, andererseits führte der EHCF in den 90er Jahren eine der grössten Juniorenabteilungen der ganzen Schweiz. Dies war der Verdienst von Bruno Stäheli, Edwin Ott und Walter Vontobel. Zudem ist der EHCF dank vielen langjährigen treuen Helfern und Funktionären hervorragend verankert in Stadt und Region. Darüber hinaus hat der EHCF immer wieder mit besonderen Aktivitäten auf sich aufmerksam gemacht – so auch als Veranstalter von Konzerten (siehe Textbox). Dies zwecks Mittelbeschaffung zur Finanzierung des Sportbetriebs. Zwei der langjährigen «treuen Seelen» sind Werner Stamm und Werner Hemmi, die sich während zusammen über fünf Jahrzehnten in verschiedenen Funktionen für den Verein eingesetzt haben und sich auf das Jubiläum «ihres» EHCF freuen – wie sie im Gespräch mit der Frauenfelder Woche sagen.
Fredi Hugelshofer, Präsident der Donatorenvereinigung, die viele Jahre zur Finanzierung des Clubs beigetragen hat (Aufnahme vom Eisgaudi auf der offenen Eisbahn 1990).
Mit diesem Team und Trainer Heinz Zehnder (l.) gelang dem EHCF im Jahr 1974 der Aufstieg in der 1. Liga.
Werner Stamm und Werner Hemmi informierten.
Erster Aufstieg 1974 Werner Hemmi wurde als Spieler vom damaligen EHCF-Präsidenten Fredy Scheuber im Jahr 1973 von Arosa nach Frauenfeld geholt mit dem Ziel, ge-
heli, dann bis 2000 zusammen mit Werner Hemmi und danach alleine), war das Engagement für den EHCF gewissermassen Berufung. «Es machte einfach unheimlich Spass, gemeinsam etwas vorzubereiten und durchzuführen. Zudem ist der Eishockeysport faszinierend», sagt er dazu. Als Meilensteine für den EHCF bezeichnet Werner Stamm die Eröffnung der Kunsteisbahn in Frauenfeld im Jahr 1972, die Aufstiege der 1. Mannschaft im Jahr 1974 in die 1. Liga und jener der Junioren im Jahr 1978 in die Elite B, die Eröffnung der Eishalle im Jahr 1995, der Schweizer-Meister-Titel unter Mäni Marbach im Jahr 2009 und der zweite Platz im gleichen Wettbewerb im Jahr 2017, wieder mit Mäni Marbach. Mit einer gewissen Zurückhaltung äussert sich Werner Stamm zur Zusammenarbeit mit dem HC Thurgau, weil von dort Spieler vom EHCF übernommen wurden und «weiterverkauft», ohne den Stammverein am Erlös teilhaben zu lassen.
Start in der Aumühle Der EHC Frauenfeld wurde im Jahr 1946 gegründet und der Spielbetrieb wurde damals auf dem Eisfeld in der Aumühle aufgenommen. Acht Jahre später – 1954 – konnte durch Frondienstleistungen des Vereins zusammen mit der Stadt das Eisfeld beim Schollenholz eröffnet werden. Dieses befand sich dort, wo heute das Pfadiheim steht. Um einen regelmässi-
gen Spielbetrieb zu gewährleisten, mietete sich der Verein von 1967 bis 1971 auf der Kunsteisbahn Uzwil ein. Mit der Eröffnung der Kunsteisbahn auf der Kleinen Allmend im Jahr 1972 wurde auch ein neues Eishockey-Kapitel in Frauenfeld eröffnet. Dieses wurde im Jahr 1995 mit dem Bau einer Eishalle und eines zweiten Normfeldes massiv aufgewertet. (aa)
meinsam mit Trainer Heinz Zehnder die erste Mannschaft des EHCF in die 1. Liga zu bringen – was bereits im Jahr 1974 gelang. Auch gründete Werner Hemmi damals eine Mittelbeschaffungskommission, die schliesslich rund die Hälfte des 350 000-Franken-Jahresbudgets aufbrachte. Auch die Donatorenvereinigung unter der langjährigen Führung von Fredi Hugelshofer hat jeweils einen schönen finanziellen Beitrag geleistet. Zu den weiteren Aktivitäten dieser Kommission gehörte eben mitunter die Organisation von Konzerten, von Lottos
sowie von Helfereinsätzen beim Open Air (von 1987 bis 2012 half der EHCF dort mit, unter anderem bei der Abfallentsorgung). Nach Beendigung seiner Aktivlaufbahn blieb Werner Hemmi dem Verein während 14 Jahren bis 2006 als Vorstandsmitglied und Verantwortlicher für das Marketing erhalten. Eishockey fasziniert Für Werner Stamm, der von 1980 bis 2006 im Vorstand mitwirkte und ab 1988 das Präsidentenamt bekleidete (bis 1991 gemeinsam mit Bruno Stä-
Von «Spider Murphy Gang» bis James Brown Werner Stamm war in seiner 26-jährigen Vorstandstätigkeit beim EHCF ein grosser Organisator. So brachte er gemeinsam mit Erich Keller auch zahlreiche bekannte Künstler nach Frauenfeld in die Rüegerholzhalle beziehungsweise ins Casino: Richard Clayderman (1981); Chi Coltrane, Didi Hallervorden und Dolar Brand (1982); Udo Jürgens, Spider Murphy Gang, Gianna Nannini, Nena, Black Sabbath, Reinhold
Messner, Gheorghe Zamfir und Chi Coltrane (1983); The Stars of Faith, Bessie Griffin und d’Ländlerkönige (1984); Kim Wilde, The Barrett Sisters, Marlboro Rock-in und Spider Murphy Gang (1985); Eros Ramazzotti (1986); James Brown, Alice und Phil Carmen (1987); Herbert Grönemeyer, Luca Carboni, Nina Corti, Antonello Venditti und The Thompson Singers (1988) sowie Nino de Angelo (1989). (aa)
EHCF-Urgesteine freuen sich aufs Jubiläum: (v.v.l.) Werner Hemmi und Werner Stamm sowie (h.v.l.) Pierre Schletti, Walter Felber und Walter Vontobel.
Eine Lebensschule Die beiden langjährigen Funktionäre möchten rückblickend keine Sekunde missen in ihrer Zeit beim EHCF. «Das war für mich auch eine Lebensschule», sagt Werner Stamm und Begeisterung schwingt in seinen Worten mit – was von Werner Hemmi mit einem Nicken bestätigt wird. Andreas Anderegg
75 Jahre: «Im besten Hockey-Alter» Fortsetzung von Seite 1 Kontinuierlich gesteigert Zwar hat sich an den hohen Ambitionen nichts geändert. Wohl aber in anderen Bereichen des Vereins. «Es ist aktuell sehr viel los. Nicht nur wegen Corona», sagt Elio Bohner. Zwar habe man erst kürzlich wegen mehreren Infektionen nach den Sommerferien den Nachwuchs-Trainingsbetrieb für eine Woche komplett aussetzen müssen, sonst ist der Präsident mit Blick auf die Jüngeren im Klub aber guten Mutes.
Der Festsamstag: Ab 11.30 Uhr Frühschoppen mit Livemusik 13 Uhr offizieller Festakt 17.30 Uhr EHC Frauenfeld – EHC Wetzikon
beispielsweise beim Fussball», so der Präsident.
Vereinspräsident Elio Bohner ist überzeugt, dass sich der Verein auf einem guten Weg befindet.
Denn gerade was diesen Nachwuchsbereich anbelangt, habe man in den letzten Jahren stetig zulegen können. Heute zählt der EHC Frauenfeld 260 aktive Mitglieder – rund 180 davon sind Kinder und Jugendliche. «Wichtig ist, dass wir den Kindern unseren Sport näherbringen. Denn die Eintrittsschwelle ist um einiges höher als
Alle sollen spielen können Mit der Hockeyschule bietet der Verein seit über 20 Jahren einen Einstieg in den Eishockey-Sport. Ein wichtiges Instrument ist zudem die offene Eissport-Woche jeweils im Herbst. Weiter arbeitet der EHCF auch mit Schulen zusammen. Dass die Nachwuchszahlen steigen, sei aber nicht nur der guten Arbeit an der Basis geschuldet, sondern auch der zunehmenden «Professionalisierung». «Wir sind unermüdlich darauf bedacht, die bestmöglichen Strukturen bereit zu stellen, damit alle Eishockey spielen können, die das wollen. Egal wie alt, ob Mann oder Frau, ob Starspieler oder Anfänger», erklärt Elio Bohner. Volle Kraft voraus Den eingeschlagenen Weg wollen die Verantwortlichen des EHC Frauenfeld weitergehen. Der Fokus soll weiterhin auf einer guten Ausbildung und Spass
am Sport liegen. Dabei soll nicht der Leistungsgedanke im Vordergrund stehen, sondern der Zusammenhalt. «Das war in den letzten Jahren auch immer eine grosse Stärke unseres Fanionteams», ist Elio Bohner überzeugt. Ausserdem will man beim EHCF gesund wachsen, in allen Bereichen. Bei den Finanzen habe man
im letzten Jahr beispielsweise erstmals seit längerer Zeit wieder schwarze Zahlen präsentieren können. «Wenn wir so weiter machen, gibt uns das mehr Optionen und Freiheiten. Was möglich ist, hat uns nicht zuletzt der LC Frauenfeld mit dem Projekt Athletikzentrum gezeigt», so der EHCFPräsident. Michael Anderegg
Grosses Miteinander Der EHC Frauenfeld kann nur dank einem guten Team und vielen tollen Menschen, die ihre Zeit und Energie in den Verein investieren, funktionieren, ist Vereinspräsident Elio Bohner überzeugt. Dazu zählt er Trainer und Funktionäre, Vorstandsmitglieder, Spielerinnen und Spieler, Schiedsrichter, den 99er Sponsorenclub und auch die Eltern. «Es ist ein grosses Miteinander», sagt er. Das sei es auch, was die Zusammenarbeit mit anderen Klubs der Region betrifft.
«Wir haben mit den Thurgauer Vereinen, inklusive HC Thurgau, sowie Schaffhausen zusammengespannt, um wirklich jedem einzelnen Spieler die für ihn oder sie optimalste Spielund Trainingslösung nach Wünschen und Talent zu bieten». Es sei aber ein grosses Stück Arbeit, weil doch jeder Klub seine Begehrlichkeiten, Voraussetzungen und Möglichkeiten mitbringe, was es nicht einfach mache, immer fair gleich lange Spiesse zu machen. (mra)
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Ist eine fossile Heizung 10 bis 15 Jahre alt, gilt es den Ersatz zu planen. Diese Entscheidung ist für die Energiekosten und den CO2-Ausstoss des Gebäudes für die nächsten 20 Jahre relevant. Doch welches ist das geeignete Heizsystem? Genau hier setzt die Impulsberatung «erneuerbar heizen» an und unterstützt Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer bei der Wahl der neuen Heizung. Sie zeigt unter anderem mit dem Heizkostenvergleich auf, dass erneuerbare Heizsysteme wie Wärmepumpen, Holzheizungen oder Anschlüsse an Wärmenetze über die Lebensdauer gerechnet kostengünstiger als Öl- oder Gasheizungen sein können, wenn die Investitions- und Betriebskosten einbezogen werden. Dazu trägt auch die Förderung des Kantons bei. Er leistet einen finanziellen Beitrag an den Ersatz von Öl-, Gas- und Elektroheizungen durch erneuerbare Heizsysteme. Neben dem Angebot für Einfamilienhäuser gibt es seit Juni 2021 die Impulsberatung auch für grössere Mehrfamilienhäuser mit mehr als 6 Wohneinheiten. Für die Impulsberatung sind unter anderem die öffentlichen, neutralen Energieberatungsstellen ausgebildet. Vereinbaren Sie noch heute einen Termin: www.eteam-tg.ch Informationen zum Förderprogramm: www.energie.tg.ch
Qualität aus der Region – seit über 27 Jahren!
In Sachen Haustechnik sind wir Ihr kompetenter Ansprechpartner. Wir helfen Ihnen Energie für die Haustechnik optimal einzusetzen und somit auch zu sparen. Wir beraten und begleiten Sie, planen und organisieren Ihren Umbau von Bad, Küche, Heizungssanierung, Reparaturen, Apparateauswechslungen sowie Boiler Revisionen gehören ebenfalls zu unserem Tätigkeitsbereich. Lieferung und Qualitätsmontage, Service und Sanierung von Heizungen wie Wärmepumpen oder Stückholz / Pellet oder auch kombiniert, sowie Warmwasseraufbereitungsanlagen, Solaranlagen wie Thermisch oder Photovoltaik gehören zu unserer Kernkompetenz. Ebenfalls liefern und installieren wir Wasseraufbereitungsanlagen, wie Kalkschutzgeräte, Entkeimungs-Osmose Anlagen und Sodafresh Getränkesprudler. Unser Haustechnikbetrieb wird seit rund 19 Jahren mit einem umfassenden Know-how im Flüssigkunststoffsegment bereichert. Gerne beraten wir Sie, bei Fragen im Anwendungsbereich, von Abdichtungen sowie Beschichtungen an Balkonen und Terrassen. Weiter können auch Garagen, Waschküchen und Duschen mit Flüssigkunststoff beschichtet werden. Abdichtungen und Beschichtungen mit Triflex Produkten, für eine Dichte Zukunft. Unser Erfolgsmodell ist das Team! Respekt, Verantwortungsbewusstsein und Innovation garantieren Kundenzufriedenheit, und somit unser Bestehen im Markt. Ist der Kunde zufrieden, sind wir es auch. Unser Familienbetrieb freut sich auf Ihren Anruf. Gurtner Haustechnik GmbH Dorfstr. 60, 8468 Guntalingen 052 301 10 50, gurtner@gurtner-haus.ch
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22. September 2021 | Frauenfelder Woche
Kirchliches
Liebe Frauenfelderin, lieber Frauenfelder:
Wohin man geht
Fährst du mit dem Auto in die Innenstadt? NEIN
JA
STADTKIRCHE (KULTURTAGE) Sa, 10.00 Orgelkonzert für und mit Kindern (Zertifikatserfordernis/Livestream) So, 10.30 Auf die Kanzel (Zertifikatserfordernis/ Livestream) Gast: Monica Kunz, Apéro KURZDORF So, 10.30 Gottesdienst mit Worshipband (Zertifikatserfordernis/Livestream) BRUDERKLAUSE-KAPELLE So, 15.00 Ökum. Gottesdienst mit Eucharistiefeier www.evang-frauenfeld.ch
Super! Du wirst das überflüssige Parkhaus wohl kaum jemals benötigen. Darum Stimme NEIN zum Millionenkredit am 26. September!
Benutzt du das Altstadtparkhaus?
NEIN JA
Genau deshalb ist ein weiteres Parkhaus an diesem Ort absolut überflüssig. Darum Stimme NEIN zum Millionenkredit am 26. September!
Dann weisst du ja bestens Bescheid, dass man dort immer einen freien Parkplatz findet, da dieses Parkhaus nie wirklich ausgelastet ist. Darum Stimme Nein zum Millionenkredit am 26. September!
23. – 29.9. 19.30 Schachnovelle von Philipp Stölzl Wien, 1938: Österreich wird vom Nazi-Regime besetzt. Kurz bevor der Anwalt Bartok mit seiner Frau Anna in die USA fliehen kann, wird er verhaftet und in das Hotel Metropol, Hauptquartier der Gestapo, gebracht. Als Vermögensverwalter des Adels soll er dem dortigen Gestapo-Leiter Böhm Zugang zu Konten ermöglichen. Da Bartok sich weigert zu kooperieren, kommt er in Isolationshaft. Über Wochen und Monate bleibt Bartok standhaft, verzweifelt jedoch zusehends – bis er durch Zufall an ein Schachbuch gerät. Glückwünsche? Wir beraten Sie gerne. Telefon 052 720 88 80
Hungerbüelstrasse 12c/26a, Frauenfeld www.morija.net
Anmeldung und Details: www.morija.net
St. Gallerstrasse 24 www.kath-frauenfeldplus.ch Sa, 17.30 19.00
Stadtkirche Frauenfeld Eucharistiefeier* Kirche St. Peter & Paul Uesslingen Eucharistiefeier
So, 09.00 10.00 10.00 10.00 10.30 15.00
Kirche St. Sebastian Herdern Eucharistiefeier Kirche Felben-Wellhausen Ökum. Erntedankgottesdienst Evang. Kirche Gachnang Ökum. Erntedankgottesdienst Evang. Kirche Warth Ökum. Erntedankgottesdienst Stadtkirche Frauenfeld Erntedankgottesdienst mitgestaltet durch Schüler*innen der 1. Klasse Bruder Klausenkapelle Ökum. Gottesdienst mit anschliessender Eucharistie
* Es gilt die Zertifikatspflicht.
Ringstrasse 2, Frauenfeld www.chrischona-frauenfeld.ch So, 09.15 1. Gottesdienst So, 10.15 2. Gottesdienst mit Kinder-/ Teensprogramm So, 11.15
3. Gottesdienst
So, 18.00 SoDa Jugendgottesdienst In unseren Gottesdiensten heissen wir zertifizierte und nichtzertifizierte Menschen herzlich willkommen. Genaue Infos unter www.chrischona-frauenfeld.ch
Impuls- und Werkstattvorträge, drei spannende Themeninseln vital und digital, Kaffee und Kuchen (COVID-Zertifikatspflicht)
1. Oktober 2021, 14.00 – 17.00 Uhr, Kath. Pfarreizentrum (Türöffnung 13.30 Uhr) Weitere Informationen: www.altersfreundliches-frauenfeld.ch Fachstelle Alters-und Generationenfragen 052 724 53 00
Kurse ab Oktober: jetzt buchen!
Auf Wunsch Gebet um Heilung und prophetisches Gebet.
So, 09.30 Gottesdienst So, 11.00 Gottesdienst mit Kids- & Teensprogramm Informationen: www.halle5.ch
Digitalisierung im Alter – vital leben und wohnen
bildschule-frauenfeld.ch
So, 09.30 Gottesdienst mit separatem Kinderprogramm
Juchstrasse 5, Frauenfeld
Öffentlicher Anlass zum Internationalen Tag der älteren Menschen:
Herbstfeeling im Botanischen Garten «Idyllisch, ruhig und weg vom Stress», lautet das Motto der «TinyBar» zum zweiwöchigen Aufenthalt im Botanischen Garten. Die «Tiny-Bar» ist aus der letztjährigen Sekundarschulabschlussarbeit von Damian Marty hervorgegangen. Um einen alten Pferdeanhänger in eine mobile Bar umzubauen, investierte er weit über 1000 Stunden. Vom 25. September bis am 9. Oktober 2021 gastiert sie nun im Botanischen Garten hinter der Kantonsbibliothek in Frauenfeld. Ab 10:00 Uhr gibt es täglich neben einem Kaffee auch viele weitere Getränke oder ein Glas Wein von hiesigen und abgelegeneren Winzern zu entdecken. Zudem wird ein Mittagessen aus aller Welt, von Indien und Afrika über Spanien bis in die Westschweiz, angeboten, zubereitet im Eintopf am offenen Feuer. Wen es abends in die «Tiny-Bar» zieht wird mit «Les deux Touches» (fr./en. zwei Berührungen) überrascht, leichten Toastkreationen, abgerundet mit speziel-
len Drinks. Daneben überrascht die «Tiny-Bar» auch mit spontanen Konzerten, Kunst und mit Madame Croc, die sich der Zubereitung spezieller Toasts verschrieben hat. Das genaue Programm findet sich laufend auf der Webseite der «Tiny-Bar» unter www.tiny-bar.ch. Den Anfang am Eintopf machen die derzeitige Kantischülerin Laura aus Yverdon und die ehemalige Kommilitonin Ann-Somea, die im vorletzten Schuljahr als Austauschschülerin in der Westschweiz weilte, mit einer typischen Eintopfkreation aus dem Kanton Waadt. Weiter auf der Speisekarte steht unter anderem ein sehr seltenes Maisgericht aus Italien und ein herbstlicher Risotto, eigens für die «Tiny-Bar» kreiert. Wenn es das Wetter erlaubt, wird abends der Botanische Garten in ein sanftes Lichtermeer eintauchen. Er erhält so eine dezent romantische Ambiance. Bei ausgesprochen schlechtem Wetter muss die «Tiny-Bar» leider geschlossen bleiben. Weitere Informationen finden sich unter www.tiny-bar.ch.
Eine Arche voll Musik Noah kommt! Nachdem wir im Frühling im Rahmen der Kunterbunten Bibeltage die Geschichte von Noahs grossem Auftrag kennengelernt haben, hören wir am 25. September 2021 um 10:00 Uhr in der evangelischen Stadtkirche, wie das wohl getönt haben mag. Im Rahmen der Kulturtage Frauenfeld präsentieren die beiden Kirchenmusiker Christoph Lowis und Renata Jeker die Geschichte um Noahs Arche mit sehr viel Musik. Von der Orgelempore herab hören wir die verschiedenen Tierstimmen und sehen sie dann vielleicht gar durch die Kirche kriechen, stapfen und springen, um sich in der Arche in Sicherheit zu bringen. Angeführt werden sie von den Kindern des Projektchors, die sich seit den Sommerferien regelmässig zu Proben getroffen haben. Natür-
lich werden wir von den Kindern noch einige Lieder hören und wer im Publikum mag, darf ebenfalls mitsingen und mitmusizieren. Wer nun durch diese Zeilen «gluschtig» gemacht wurde und selber mitwirken möchte bei diesem etwas anderen Konzert, darf gerne spontan in die Hauptprobe am Freitag, 24. September um 17:00 Uhr in die Stadtkirche kommen. Herzlich willkommen sind Kinder von Primarschule und Kindergarten, die gerne singen, tanzen oder als Tiere auf der Arche ihr Schauspieltalent unter Beweis stellen möchten. Und natürlich freuen wir uns über ganz viel Publikum am Samstag, 25. September 2021 um 10:00 Uhr in der evangelischen Stadtkirche Frauenfeld. Weiter Informationen finden sich unter www.evang-frauenfeld.ch/archenoah
Die folgenden Kurse finden je viermal ausserhalb der Herbstferien statt: • A m Mittwoch: «Figuren bauen und gestalten» mit der Werklehrerin Kathrin Keller • A m Donnerstag: «Objekte aus Naturmaterialien» mit der Gestalterin Katharina Portmann • A m Samstag: «Fotografieren ist mehr als Knipsen» mit der Fotografin Lea Reutimann (zvg)
«Die Kunst des Scheiterns» Die Theaterwerkstatt veröffentlicht heute den dritten und letzten Teil ihrer Podcast-Trilogie anlässlich des Jubiläumsjahres des Schweizer Schriftstellers Friedrich Dürrenmatt und lädt alle Interessierte zum Hören ein. Wer kennt ihn nicht. Den Erfolgsautor Friedrich Dürrenmatt, der mit seiner Tragikomödie »Der Besuch der alten Dame» Weltruhm erlangte und später auch Reichtum. Millionen werden es einmal werden. Dabei war das Stück einst in der Krise entstanden und unter finanziell äusserst prekären Verhältnissen. Doch es folgten weitere literarische Sensationen und Dürrenmatts Aufstieg als international gefeierter Schriftsteller begann. Etwa 10 Jahre lang blieb Dürrenmatt auf dieser Erfolgsspur. Dann häuften sich ab 1962 die Kritiken und es hagelte Verrisse. Die dritte Episode »Die Kunst des Scheiterns» entdeckt den späten, ganz anderen, eher unbekannten Autor Dürrenmatt, der sich nach dem Ende seines Bühnenerfolges nochmals ganz neu erfindet. Zu hören sind die Episoden: »Malen oder Schreiben?», »Groteske, Komö-
dien und Apokalypse» sowie »Die Kunst des Scheiterns»:
© Kurt Strumpf /AP Photo / Keystone
via QR-Code oder auf der Website der Theaterwerkstatt Gleis 5 unter: www. theaterwerkstatt.ch/duerrenmatt
frauenfelder-kulturtag.ch
film kunst literatur musik tanz theater wissen 24 -26 september 2021 FILM FR 22.00-23.00
MUSIK
Cinema Luna
SA 10.00-10.45
Kurzfilm und Konzert «Amnis Alsace» SO 11.00-12.45
Cinema Luna
Filmmatinée «Akte Grüninger» SO 17.00-18.30
Cinema Luna
Überraschungsfilm
KUNST FR 14.00-17.00 SA 10.00-17.00 SO 14.00-17.00
Bernerhaus
FR 16.00-19.00 SA 12.00-17.00 SO 12.00-17.00
Kulturstiftung
Ausstellung «Aus privater Thurgauer Sammlung»
Ausstellung Rahel Müller «Branches + Dots»
FR 17.00-21.00 SA 14.00-17.00 SO 14.00-17.00
Kunst Raum, Stadtgalerie Baliere
FR 17.00-20.00 SA 14.00-17.00 SO 14.00-17.00
Altweg 2
FR 19.00-20.30
Kunst Raum
SA 13.00-16.00
«Die Arche Noah» – Orgelkonzert für und mit Kindern SA 13.30-14.30
SA 14.00-15.00
SA 14.00-15.30 SA 16.00-17.30
Evang. Kirchgemeindehaus
SA 14.00-15.00
Konvikthalle
SA 19.00-20.30
SA 22.00-23.00
Historisches Museum
FR 16.00-18.00
Kantonsbibliothek
Cinema Luna
FR 17.30-18.30
SA 10.30-10.45 SA 14.00-14.15 SA 16.30-16.45
Öffentliche Probe Öffentliches Konzert
Alte Kaplanei
Tanz «Listen to the Position»
Kantonsbibliothek
Naturmuseum
Kantonsbibliothek
Vom Einkauf zur Ausleihe – nur für Erwachsene
Evang. Stadtkirche
Kantonsbibliothek
Von der Kuhhaut zum Buch – nur für Erwachsene SA 11.00-12.00
Treffpunkt vor dem Schloss
Die etwas andere Stadtführung
THEATER FR 20.00-21.30
Casino
SA 14.00-14.30 SA 15.00-15.30
Historisches Museum
SA 14.30-16.00
Kantonsbibliothek
Zürich Hauptbahnhof. Eine Komödie über Secondos Theaterwerkstatt Gleis 5
SA 20.00-21.15 SO 14.30-15.45
SO 17.00-18.30
Aula Kantonsschule Neubau
Viele Kühe machen Mühe
Schloss-Spritztouren für Familien mit Schlossdame Barbara Vortrag Hans-Jörg Willi Castelberg: Geld macht Geschichte
Der Kontrabass
SO 10.30-12.00
Kantonsbibliothek
Vortrag Wolf-Dieter Burkhard: Fledermäuse in der Region Frauenfeld
Theaterwerkstatt Gleis 5
Heidi & der Wolf (Uraufführung)
Kantonsbibliothek
Vortrag Margrit Früh: S Fräuli mit em Leuli – Das Frauenfelder Wappen und was dahintersteckt
Brauhaus Sternen
Bier in der Literatur
SA 18.00-19.00
Leuli-Trail für Familien
Apéroführung «Der Wolf»
SO 15.30-17.00
SA 10.00-10.45 SA 11.00-11.45
Üsi Stadtkasärnä im Chlinä
Von der Kuhhaut zum Buch – nur für Kinder
Saal im Eisenwerk
TANZ
Führung durch die Ausstellung
FR 18.00-19.00
Das Stadtlabor wird zum Kulturlabor
Vom Einkauf zur Ausleihe – nur für Kinder
SA 9.00-12.00
Stadtgalerie Baliere
LITERATUR
FR 13.00-17.00 SA 13.00-17.00 SO 13.00-17.00
SA 9.00-12.00 SO 15.00-15.45 SO 17.00-17.45
Bernerhaus
Kunstinstallation «Himmel auf Erden»
Soldatendenkmal
Kurzfilm und Konzert «Amnis Alsace»
Shed im Eisenwerk
Bruderklausen-Kapelle
FR 16.00-22.00 SA 12.00-22.00
Konzert «AuGeil Records»
SA 20.00-21.15
SO 16.00-16.30
Zürcherstrasse 158
FR 16.00-18.00 SA 20.00-23.00
Podiumsdiskussion SO 14.00-15.00
FR 10.00-16.00 SA 10.00-16.00 SA 10.00-16.00
Jugendmusikschule
Bildschule
Bernerhaus
FR-SO zu den Alle Museen Öffnungszeiten Museumslöwen-Safari
Jugendkonzert
Ausstellung «Selbstportraits» mit Führung
Kulturauktion «Kultur macht reich» SO 11.00-12.30
Workshop «Orgel-Kids»
Offene Chorprobe
Ausstellung «1m »
Führung SA 18.00-19.30
Schulhaus Reutenen, bei Turnhalle
Open Air Konzert
Kunst-Workshops und Skulpturenbau SA 14.00-15.30
Kath. Stadtkirche
Offenes Singen
2
Gespräch bei Brot und Wein
Evang. Stadtkirche
WISSEN
Bildschule
Lesung «Ich hätte mit keinem König getauscht»
SA 15.30-16.30
Haupteingang Eisenwerk
Führung durchs Eisenwerk
Kantonsbibliothek
Lesung «Thurgauer Lesebuch» SO 11.00-12.30
Veranstaltung für Kinder und Familien
Bücherladen Marianne Sax
Lesung «Ich denk, ich denk zu viel» SO 13.00-14.00
Kantonsbibliothek
Luftibus – Eine theatralische Liederreise für Kinder
Zürcherstrasse 183 · 8501 Frauenfeld Fon 052 721 66 77 info@saxbooks.ch · www.saxbooks.ch
Unsere Stadtkaserne
Erhalten – Beleben – Erneuern
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22. September 2021 | Frauenfelder Woche
22 Jahre
Rollschuh Disko Vol.II Englisch-Kurse in Münchwilen
Zürcherstrasse 125, Frauenfeld
Dirndl & Lederhose Party
2. Oktober 2021, ab 19.00 Uhr
mit DJ Turi Info unter www.vis-bar.ch
Schalter bleiben über die Festtage zu Vom Montag, 27. Dezember, bis Freitag, 31. Dezember 2021, bleiben die Schalter der Stadtverwaltung zum ersten Mal zwischen Weihnachten und Neujahr geschlossen. Mit diesem Entscheid, der auch für die Zukunft gelten wird, reagiert der Stadtrat auf eine Umfrage des Personalverbands. Diese zeigte, dass eine Mehrheit der Ämter eine Schliessung begrüsst. Gründe dafür waren eine deutliche Abnahme der Kundenfrequenz sowie der Dringlichkeit der Anfragen. Mit diesem Schritt passt sich die Stadt Frauenfeld zudem den kantonalen Stellen an, die ebenfalls zwischen Weihnachten und Neujahr schliessen. Dazu beschloss der Stadtrat den Auffahrtsfreitag, 27. Mai 2022, als Brückentag zu definieren, um auch Bereichen mit Schaltern ein verlängertes Auffahrtswochenende zu ermöglichen. Nach dem Wegfallen der bezahlten Brückentage im Jahr 2013 können Mitarbeitende die freien Tage durch Ferien oder positives Gleitzeitsaldo ausgleichen. (svf)
Leserfoto
Weil es letztes Jahr so schön war, findet am Samstag 25. September die zweite Auflage der Rollschuh Disko, gemeinsam mit unseren Freunden*innen vom Fründeskreis auf dem unteren Mätteli statt. Für den dazugehörigen funky-freshen Sound sorgen dieses Mal: • HEILIGER BIM BAM • TSALI • JUBIA3000 • CHAÏA-MARIA b2b PR1NC1P3SS4 Auch wieder im Programm: Drag shows! Mit: MERCEDES STAR und PRECIOUS CUMMINGZ
Sie möchten endlich Englisch lernen oder sich darin verbessern? Verschiedene Kurs-Level bieten Ihnen die Möglichkeit, dort einzusteigen, wo Sie zuletzt stehen geblieben sind. Unsere Kursleitenden werden Sie gerne dabei begleiten. Wir sind überzeugt: «You will enjoy it». Stufe 1B: freitags, bis 17.12.2021, 9.45 – 11.25 Uhr Stufe 2: freitags, bis 17.12.2021, 8.00 – 9.40 Uhr Villa Sutter, Murgtalstrasse 2, Münchwilen Kosten CHF 30.00 pro Doppellektion Profitieren Sie von einer gratis Schnupperlektion. Auskunft und Anmeldung: Pro Senectute Thurgau, Dominik Linder, 071 626 10 83, kurse@tg.prosenectute.ch
Gestartet wird um 16 Uhr. Rollschuhe können wie letztes Jahr gemietet werden. Bringt jedoch (falls möglich) eure eigenen mit, damit es genug hat! Einlass nur mit COVID-Zertifikat. Ein Teil der Einnahmen fliessen in den anstehenden Neubau des Kaffs. Wir freuen uns auf euch! (zvg)
In der Schwingerhalle des SV UTG in Frauenfeld! Freitag, 24. September Firobig Bar und Musik mit DJ Turi Einlass ab 18.00 Uhr Samstag, 25. September Live-Übertragung Kilchberger Schwinget, ab 07.30 Uhr Ganztags feines Raclette und Wein, Abends Barbetrieb und Musik mit DJ Turi Sonntag, 26. September Racletteplausch in geselliger Runde ab 09.00 Uhr
«Auf die Kanzel» mit Monica Kunz Am Sonntag, 26.September stellt sich die langjährige Leiterin der Fachstelle Prävention und häusliche Gewalt der Polizei in der Evangelischen Stadtkirche Frauenfeld den Fragen von Pfr Samuel Kienast. Seit vielen Jahren engagiert sich Monica Kunz für gewaltbetroffene Menschen und kämpft für bessere und heilsame Bedingungen und Hilfestellungen. Im Interview und in ihrer Predigt verrät sie uns, was sie motiviert und erzählt von ihrer persönlichen Betroffenheit vom Thema Gewalt. Im Gottesdienstformat «Auf die Kanzel» der Evangelischen Kirchge-
Schwingerstübli 2021
3-G Pflicht!
meinde Frauenfeld berichten Persönlichkeiten über das, was sie bewegt und ihren Bezug zu Kirche und Glauben. Der Gottesdienst findet um 10.30 Uhr in der Evangelischen Stadtkirche Frauenfeld statt. Musikalisch begleitet wird er vom Organisten Christoph Lowis & Samuel Kunz am Alphorn. Für den Gottesdienst besteht Zertifikatspflicht. Er kann auch von zuhause und im Nachhinein online mitgefeiert werden unter:
Donnerstag, 30. September 2021, 12.30 bis 13 Uhr
Der Thurgauer Ballenberg in St. Katharinental
https://www.evang-frauenfeld.ch/ veranstaltung/52271
Firmenjubiläum? Als meistens selbstständige Rollstuhl-Fahrerin ärgere ich mich immer wieder über die abgestellten E-Trottinetts. Mobilität sollte für alle möglich sein und etwas Rücksichtnahme wäre schön. Elsbeth Vetsch
Wir bieten Ihnen den würdigen Rahmen. Rufen Sie an, wir beraten Sie gerne. Schaudepot St. Katharinental: die Welt unserer Urgrosseltern hautnah. Bild: Samir Seghrouchni
Frauenfelder Woche, Telefon 052 720 88 80
Der Thurgau ist ein Bauernkanton, könnte man meinen. Das Schaudepot St. Katharinental mit der volkskundlichen Sammlung des Historischen Museums Thurgau beweist das Gegenteil und zeigt, wie Industrie-, Alltags- und Agrarkultur zusammenspielen. Am Museumshäppli vom Donnerstag, 30. September 2021 beleuchtet Volkskundler und Kurator Peter Bretscher Entstehung und Bedeutung dieser schweizweit einzigartigen Sammlung.
Gartentipps Januar
Ausgefallene Arbeitsgeräte, Saftpressen, Mausefallen, Gärbottiche, Radhauben, ein Setzfadenbrett, frühe Konserven, ein Gebärstuhl, Spucknäpfe, christliche Haussegen, populäre Lesestoffe, Kinderspiele oder eine hochherrschaftliche Kalesche – die StartenSammlung zum aussergewöhnliche Sie jetz Spezialitäten vom Grill und Smoker. Eintritt frei. t Leben im Thurländlich-bäuerlichen Ihre Plan ung r nächstefü12 Es gilt die Zertifikatsplficht im Zelt. gau umfasstGdiareterund 000 Objekte. nsaison. Nach vielen Umwegen wurde 1997 mit Reservationen nehmen wir gerne unter: 052 747 25 44 SCHNEELASTEN! dem ehemaligen Kornhaus des Klosoder info@weinberg-warth.chVORSICHT: entgegen. Katharinental ein Ort gefunUm Schneebruch zu vermeiden,ters solltenSt.Sträucher, Bäume Wir freuen uns Euch bewirten zu dürfen. den, wo diese enorme Objektvielfalt und auch Ihr Gartenhaus vom Schnee befreit werden. seither dem Publikum als Schaudepot Das Weinberg Team. zugänglich ist. Auf über 2000 Quadratmeter entsteht 052Ausstellungsfläche 747 21 21 durch die Unikate ein schweizweit www.stieger-ag.ch Musik Sponsoring: Markus Stieger einzigartiges Universum, das für
Sonntag, 26. September 2021, ab 10.00 Uhr mit den Gino Boys im Schaugarten Weiningen
Gross und Klein eine lebensnahe Erfahrung der eigenen Vergangenheit und Geschichte ermöglicht. Jeder letzte Zentimeter ist hier genutzt, damit Besucherinnen und Besucher einen lustvollen und authentischen Einblick in die Welt unserer Vorfahren erhalten. Jagd nach Museumsstücken Peter Bretscher, Kurator erster Stunde, berichtet am Kurzvortrag über Mittag von abenteuerlichen Bergungen alter Hauseinrichtungen und der Rettung ausrangierter Arbeitsgeräte – Grundstein der heutigen Sammlung, die ihresgleichen sucht. Er erläutert verschiedene Strategiewechsel vom einst geplanten «Bauernmuseum» in der Komturei Tobel über ein Kompetenzzentrum für ländliche Sachkultur hin zum heutigen kulturtouristischen Ausflugsziel für Gruppen und Schulen, die sich für das Leben und Arbeiten in der Ostschweiz vor 100 Jahren interessieren. Die Veranstaltung beginnt um 12.30 Uhr im Schloss Frauenfeld. Der Eintritt ist frei, die Anmeldung erfolgt online über die Museumswebsite www.historisches-museum.tg.ch. Personen ab 16 Jahren werden gebeten, das COVID-Zertfikat sowie einen amtlichen Ausweis vorzulegen. (zvg)
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Frauenfelder Woche | 13. Januar 2021
Mi 22.9. 9.30 Buchstart Kantonsbibliothek 14.00 Schenk mir eine Geschichte - Tamil Kantonsbibliothek 14.00 Frauen-Kunst-Club: Von Viechern und Menschen Kartause Ittingen 20.15 jazz:now: The Music of Björk Eisenwerk Theater Do 23.9. 19.00 Rundgang und Gespräch: The Superzoom Edition Eisenwerk Shed 21.00 Freilicht-Hörspiel: Die Stadt brennt Altstadt Fr 24.9. 16.00 Ausstellung: «Branches + Dots» von Rahel Müller Kulturstiftung, Lindenstrasse 12 16.00 Kinder-Workshop: Von der Kuhhaut zum Buch Kantonsbibliothek Führung für Kinder: Vom Einkauf zur Ausleihe Kantonsbibliothek 16.00 Apéroführung: «Der Wolf» Naturmuseum 17.30 Theater: Zürich Hauptbahnhof Casino 20.00 Lara Stoll: Der Gipfel der Freude Eisenwerk Theater 20.00 Freilicht-Hörspiel: Die Stadt brennt Altstadt 21.00 Sa 25.9. 9.00 Für Erwachsene: Von der Kuhhaut zum Buch Kantonsbibliothek 9.00 Für Erwachsene: Vom Einkauf zur Ausleihe Kantonsbibliothek Orgelkonzert für und mit Kindern «Die Arche Noah» Evangelische Stadtkirche 10.00 Öffentliche Chorprobe: Regio Singers Konvikt-Halle 14.00 Erkundungstour durch das Schloss Schloss 14.00 Workshop: «Orgelkids» Kirchgemeindehaus 14.00 15.30 Führung: Einblicke ins Eisenwerk Eisenwerk Haupteingang DVD Taufe: einmal für immer videOst Video Studio 16.00 Clowntheater Frohnella-Klücklich Eisenwerk Garten 17.30 Kultur-Auktion Eisenwerk Shedhalle 18.00 Lesung: Thurgauer Lesebuch Kantonsbibliothek Thurgau 18.00 Vortrag: Dorothee Wyss – eine aussergewöhnliche Frau Kartause Ittingen 19.00 Konzert: Augeil Records presents Eisenwerk Saal 20.00 Theater: Viele Kühe machen Mühe Kantonsschule Neubau 20.00 20.00 Theater: Der Kontrabass Theaterwerkstatt Gleis 5 Freilicht-Hörspiel: Die Stadt brennt Altstadt 21.00 So 26.9. 11.00 Kino: Akte Grüninger Lesung: Nina Kunz 11.00 Theater: Viele Kühe machen Mühe 14.30
Cinema Luna Bücherladen Marianne Sax Kantonsschule Neubau
Mo 27.9. 17.00 Theater: Heidi & der Wolf
Theaterwerkstatt Gleis 5
Di 28.9. 19.30 Theaterverein: Marie Curie Casino Rundgang und Gespräch: The Superzoom Edition Sommeratelier mit Tamara Janes Das diesjährige Sommeratelier geht an die in Bern lebende Ostschweizer Künstlerin Tamara Janes. Sie hat während der einmonatigen Atelierzeit mit einem Smartphone-Superzoom experimentiert und in der Shedhalle selber, aber auch in Frauenfeld, arrangierte und vorgefundene Objekte und Stilleben fotografiert.
Die Veranstaltungen im Rahmen der Frauenfelder Kulturtage vom 24. bis 26. September sind ausnahmsweise kostenlos. Infos zu weiteren rund 40 Anlässen und ihren Veranstaltern: www.frauenfelder-kulturtag.ch Ausstellung «Branches + Dots» von Rahel Müller Die Künstlerin Rahel Müller stellt in der Geschäftsstelle der Kulturstiftung des Kantons Thurgau aus. Ihre Ausstellung «Branches + Dots» ist eine Auseinandersetzung mit organischen Materialien wie Ästen und reflektierenden Materialien, welche die Bürosituation der Kulturstiftung im wahrsten Sinne des Wortes in ein neues Licht rückt. Fr 24.9. 16-19 Uhr Sa/So 25./26.9. 12-17 Uhr Kulturstiftung, Lindenstrasse 12 Zürich Hauptbahnhof – Eine Komödie über Secondos Ein italienischer Immigrant, ein «Secondo» und ein Schweizer treffen sich im Zug nach Italien. Alle drei im gleichen Zugabteil, alle drei aus verschiedenen Gründen, unabhängig voneinander unterwegs. Ein scheinbarer Stillstand in einem Zugabteil, zwei Länder, Schweiz und Italien, drei Männer die sich gegenüberstehen, eine Reise, die auf sie wartet. Mit Fabrizio Pestilli, Federico Dimitri und Giuseppe Spina. Der Abend wird veranstaltet vom Theaterverein Frauenfeld. Fr 24.9. 20 Uhr, Casino Orgelkonzert für und mit Kindern «Die Arche Noah» Kinder ab 3 Jahren erfahren im Orgelkonzert für und mit Kindern «Die Arche Noah» Erstaunliches über Noah und seine Tiere sowie über die Orgel. Sa 25.9. 10 Uhr, evang. Stadtkirche
Öffentliche Chorprobe: Regio Singers Der Chor probt und singt zusammen mit interessierten Besucherinnen und Besuchern und in ungezwungener Atmosphäre eingängige, wohlklingende Lieder. Später, um 16 Uhr, treten die Regio Singers auf der Bühne des Vereins Stadtkaserne beim Soldatendenkmal auf. Sa 25.9. 14 Uhr, Konvikthalle
Akte Grüninger – Die Geschichte eines Grenzgängers Das Historische Museum präsentiert anlässlich seiner Ausstellung «Tot oder lebendig» den Schweizer Spielfilm über den St. Galler Polizisten, der im Zweiten Weltkrieg jüdische Flüchtlinge rettete. Der Filmhistoriker Peter Neumann führt ins Werk ein. So 26.9. 11 Uhr, Cinema Luna
Eintritt frei Do 23.09. 19.00 Uhr, Eisenwerk Shed Ausstellungen weiterhin «1m2» in der Stadtgalerie Baliere und im Kunstraum; «Sammlung Herbert Hunziker mit Philippe Mahler zu Gast» im Bernerhaus; «Tamara Janes: The Super Zoom Edition» im Eisenwerk Shed; «Jenseits aller Regeln – Das Phänomen der Aussenseiterkunst», «Neu im Museum», «Zu Tisch. Eine Einladung» und «Bildstein – Glatz: LOOP» im Kunstmuseum; «Thurgauer Köpfe – Ein Bankierssohn pflügt um», «Wasser – Lebensader des Klosters» und «Wein und Wohlstand» im Ittinger Museum; «Der Wolf – wieder unter uns» im Naturmuseum; «Anderswelten» im Museum für Archäologie; «Thurgauer Köpfe – tot oder lebendig» im Alten Zeughaus; «Weltgeschichte im Thurgau» im Historischen Museum.
Lesung: Nina Kunz Nachdenklich, witzig, intelligent: Nina Kunz schreibt über den Irrsinn der Gegenwart, über Sinnkrisen, Selbstzweifel und Sehnsüchte. Die junge Autorin und Tagi-Magi-Kolumnistin liest und diskutiert zum Thema ihres Buches «Ich denk, ich denk zu viel». So 26.9. 11 Uhr, Bücherladen Marianne Sax
Vorschau: Do 30.9. Finissage: The Superzoom Edition Eisenwerk Fr 1.10. Kultur-Bar & Konzert: Kryffo Kunst-Raum Sa-Sa 2.-9.10. Generations Dienstag, 28. September 2021, 19.30. bis ca. 22.00 Uhr
Samstag, 25. September 2021, 10.00 Uhr Evangelische Stadtkirche, Frauenfeld
Orgelkonzert für und mit Kindern «Die Arche Noah»
Samstag, 25. September 2021, 14.00 / 16.00 Uhr Evangelisches Kirchgemeindehaus Frauenfeld
Workshop «Orgelkids» Wir bauen eine echte Orgel
Eintritt frei (Zertifikatspflicht ab 16 Jahren) www.frauenfelder-abendmusiken.ch
Montag, 4. Oktober, 19.30 Uhr, Casino
Marie Curie
Alumni Sinfonieorchester Zürich
Biografisches Schauspiel von Susanne Felicitas Wolf (Theaterlust, Regie: Thomas Luft)
Johannes Schlaefli, Leitung; François Theis, Violine Giacomo Puccini: Preludio sinfonico Ernest Chausson: Poème für Violine und Orchester Antonín Dvořák: Sinfonie Nr. 8 G-Dur op. 88
18.45 Uhr
Vorverkauf ab 23. September: Papeterie Pius Schäfler AG, Rheinstr. 10, Frauenfeld, 052 723 29 00 www.konzertgemeinde.ch
Einführungsreferat im Hotel Blumenstein
Tickets via Eventfrog oder an der Abendkasse erhältlich.
www.theaterverein–frauenfeld.ch
Theaterverein Frauenfeld
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22. September 2021 | Frauenfelder Woche
Ausweglos mit Alkohol?
AA zeigt den Weg aus der Sucht
AA-Meetings für Betroffene: Jeden Dienstag, 19.30 bis ca. 21.00 Uhr, «Chrüterhus», beim Schaffhauserpl.-Kreisel, Rheinstrasse 48, Frauenfeld E-Mail für Infos vorab: aa-frauenfeld@anonyme-alkoholiker.ch
Auf die Kanzel – fertig, los! Der Gottesdienst mit spannenden Gästen Mit Monica Kunz – Einsatz für die Würde von gewaltbetroffenen Menschen Sonntag, 26.Sept, 10.30 Uhr in der Ev. Stadtkirche Frauenfeld Musik: Christoph Lowis, Orgel / Samuel Kunz, Alphorn Mit Zertifikat Oder online unter www.evang-frauenfeld.ch
Sei loyal und kauf lokal
39. Thurgauer Auto- und Modelleisenbahnbörse
1. Oldtimertreffen in Steckborn Der Verein «Freunde des Bergrennens Steckborn» lädt am 26. September 2021 ab 10.00 Uhr zum 1. Oldtimertreffen auf dem Seeschulhausplatz in Steckborn ein. Ein ungezwungenes Beisammensein unter Gleichgesinnten um sich wieder einmal über die vergangenen Memorial Bergrennen auszutauschen oder sich einfach mit interessierten Freunden zu treffen. Wir laden alle Oldtimerfreunde mit ihren Oldtimerfahrzeugen und Oldtimermotorrädern ein zum Treffen direkt am schönen Untersee. Für Fahrzeuge mit Veteranenstaus ist ein schöner Parkplatz direkt am Untersee reserviert. Es freut uns sehr wenn wir eine grosse Anzahl begeisterte Oldtimerfreunde begrüssen dürfen und mit ihnen über das zukünftige Memorial Bergrennen
in Steckborn am 23. & 24. September 2023 sprechen können. Wir werden für Getränke und einfache Verpflegung sowie einige Sitzgelegenheiten besorgt sein, dies nach dem Motto «es hät solangs hät». Wir werden die gültigen COVID-19 Regeln respektieren und anwenden. In Zusammenarbeit mit dem ACS Thurgau gibt es die einmalige Möglichkeit nach einem Besuch in Steckborn nach Romanshorn zum AUTOBAU zu fahren um dort am ACS-Autotreff teilzunehmen. Aus organisatorischen Gründen ist eine Anmeldung über den folgenden Link erwünscht: www.acs-thurgau.ch Oldtimer- und Bergrennen-Freunde treffen sich beim 1. Oldtimertreffen in Steckborn am schönen Untersee. Verein Freunde des Bergrennens Steckborn Claude Schönherr, Präsident
Wir feiern 40 Jahre Stadtbus Frauenfeld Samstag, 25. September 2021 Ab 12 Uhr am Bahnhof Frauenfeld
frauenfeld.ch/stadtbus
Happy Birthday! Wir feiern 40 Jahre Stadtbus Frauenfeld! Am 27. September 1981 hat der Stadtbus Frauenfeld seinen Betrieb aufgenommen. Das möchten wir mit
Ihnen feiern. Seien Sie dabei am Samstag, 25. September ab 12 Uhr am Bahnhofplatz Frauenfeld. busbald! (zvg)
Die Auto- und Modelleisenbahnbörse findet am Sonntag, 26. September von 10 bis 15 Uhr im Casino, Bahnhofplatz 76a, 8500 Frauenfeld statt. Über 25 Händler präsentieren ihre Angebote. Es steht ein Testgeleise zur Verfügung, auf denen die Fahrzeuge ausprobiert werden können. Zudem gibt es fachkundige Beratung für Einsteiger, die sich mit dem Kauf einer Modelleisenbahn beschäftigen. An der Börse in Frauenfeld haben wir ein Testgeleise, es gibt einige andere Börsen, die das nicht anbieten können. Für uns als Organisatoren heisst das,
dass wir Raum frei lassen, den wir sonst an Händler hätten abgeben können. Ich finde es aber wichtig, weil dadurch nichts verkauft wird, was nicht funktioniert. Der grosse Teil der angebotenen Ware ist aus dem Bereich Modelleisenbahn, Autos und LKW. Davon ist etwa 60 Prozent gebraucht und 40 Prozent Neu. Wie muss man sich die Börse optisch vorstellen? Es ist wie gesagt eine Börse, kein Flohmarkt. Die Händler haben Tische zur Verfügung, auf denen sie ihre Ware ausbreiten und anbieten. Auf alle Fälle kann man die angebotene Ware gut
ansehen, es kommt nicht alles aus einer Grabbelkiste. Für Verpflegung und Durst ist gesorgt besuchen Sie auch unsere Festwirtschaft während der ganzen Öffnungszeit der Börse. Wichtige Information für den Besucher. Nur Eintritt möglich mit einem gültigen Covid Zertifikat (3G-Regel) genesen, getestet oder geimpft. Gratistest sind möglich bitte informieren Sie sich in Ihrer Gegend, wo das angeboten wird. Wir Organisatoren freuen uns diesen Anlass in diesem Jahr wieder durchführen zu dürfen wenn auch unter besonderer Auflage. (zvg)
Marie Curie (Theaterlust, Regie: Thomas Luft)
Biografisches Schauspiel von Susanne Felicitas Wolf Sie war Europas erste Doktorin der Naturwissenschaften. Sie war Frankreichs erste Professorin. Sie war die erste Frau, die einen Nobelpreis bekam und der erste Mensch, der noch einen zweiten erhielt. Marie Curie, die als Maria Sklodowska am 7. November 1867 in Warschau geboren wurde, gilt bis heute als Ikone, als Vorzeigeforscherin und Kämpferin gegen Widerstände in einer von Männern dominierten Welt. Alles, was sie tat, war unerhört: Sie forderte die Anerkennung für den Anteil ein, den sie an der gemeinsamen Forschung mit ihrem Ehemann Pierre hatte. Nach seinem Tod übernahm sie seinen Lehrstuhl. Als Witwe leistete sie sich eine Affäre mit einem jüngeren Mann und vermutlich eine Beziehung mit einer Frau. Und als Mutter zog sie zwei emanzipierte Töchter gross. Sie prägte eine ganze Forscherinnendynastie, die über Jahrzehnte weiterwirkte. Persönlicher Gewinn war dabei nicht ihr Ziel. Ihr Wissen sollte der Menschheit dienen. Marie und Pierre veröffentlichten ihre Forschungsergebnisse unentgeltlich. An den Fronten des Ersten Weltkriegs war sie mit einem Röntgenmobil unterwegs – sie wollte Leben retten und musste doch so viel Tod und Elend ertragen. Marie Curie war eine engagierte Europäerin, arbeitete für den Völkerbund und setzte sich für Frieden, Freiheit und Gleichberechtigung ein. Doch zu verhindern, dass auch aufgrund ihrer wissenschaftlichen Erkenntnisse die fürchterlichste
Die Autorin, Dramaturgin und Regisseurin Susanne Felicitas Wolf stammt aus Mainz und lebt in Wien. Sie war an Theatern wie dem Schauspiel Frankfurt, dem Volkstheater Wien und dem Schauspielhaus Wien engagiert und hat Texte bzw. Theaterstücke unter anderem für das Schauspielhaus Wien, die Komische Oper Berlin und das Volkstheater Wien geschrieben. Von ihr stammt auch die Bühnenfassung für die Produktion «Die Päpstin», die im Rahmen unseres Saisonprogramms 2016 / 2017 auf der Casinobühne aufgeführt wurde. (Foto: Hermann Posch)
Waffe der Menschheit, die Atombombe, entwickelt wurde, war ihr nicht mehr vergönnt. Im Sommer 1934, am 4. Juli, endete das aussergewöhnliche Leben von Marie Curie. In einem Schweizer Sanatorium erlag sie, von Strahlen geschwächt, einer Blutarmut. Doch wie schaffte sie das alles? Welche innere Kraft, welche unbändige Neugier auf Wissen und Forschung haben diese aussergewöhnliche Frau angetrieben? Wie gelang es ihr sich gegen alle Angriffe der Gesellschaft, der Neider und der Klatschpresse zu behaupten? Albert Einstein nannte sie seine «trotzige Schwester» und würdigte sie: «Sie
war von einer Stärke und Lauterkeit des Willens, von einer Härte gegen sich selbst, von einer Objektivität und Unbestechlichkeit des Urteils, die selten in einem Menschen vereinigt sind.» Zutritt nur mit gültigem Covid-Zertifikat. Zur Identifikation muss zudem ein amtlicher Ausweis (ID, Pass, Führerausweis) vorgezeigt werden. Dienstag, 28.09.2021, 19.30 Uhr, Stadtcasino Frauenfeld 18.45 Uhr, Einführungsreferat im Hotel Blumenstein Billets via Eventfrog oder an der Abendkasse. Magnus Thurnherr
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Frauenfelder Woche | 22. September 2021
Frauenfeld
25.9. bis 9.10 täglich ab 10 Uhr: tiny-bar im Botanischen Garten, Seite 1 24. bis 26.9.: Frauenfelder Kulturtage, Seite 27 bis 25.9.: Beratungstage Mathys World of Wellness bis 31.10.: WASU Herbstaktion, Zürcherstrasse 308 Kirchliche Veranstaltungen, Seite 26 Mittwoch 22.09.2021 7-12 Uhr: Wochenmarkt bei der Promenade 9.30 und 10.15 Uhr: Buchstart, Kantonsbibliothek 14 Uhr: Schenk mir eine Geschichte - Tamil, Kantonsbibliothek 14.15 Uhr: Spielplatzanimation, Spielplatz Wellhauserweg 20.15 Uhr: jazz:now The Music of Björk, Eisenwerk Donnerstag 23.09.2021 19 Uhr: Rundgang und Gespräch: The Superzoom Edition, Eisenwerk Shed 21 Uhr: Freilicht-Hörspiel «Die Stadt brennt», Altstadt Freitag 24.09.2021 Frauenfelder Kulturtage: Seite 27 14 Uhr: Andenbeeren - Degustation, Naschgarten ogif, Klösterliweg 6 14 Uhr: Spaziergang Freizeitbörse Kurzdorf, ab Coop Fallengatter 14.30 Uhr: Männertreff 60plus, Evangelisches Kirchgemeindehaus 18 Uhr: Schwingerstübli: Firobig Bar und Musik mit DJ Turi, Seite 28 18.30 Uhr: Ehemaligentreff 75-Jahr-Jubiläum EHC, Kunsteisbahn 20 Uhr: Lara Stoll: Der Gipfel der Freude, Eisenwerk Theater 20 Uhr: Zürich Hauptbahnhof Eine Komödie über Secondos, Casino 21 Uhr: Freilicht-Hörspiel «Die Stadt brennt», Altstadt Samstag 25.09.2021 Altpapiersammlung 7-12 Uhr: Wochenmarkt bei der Promenade 7.30 Uhr: Schwingerstübli: Live-Übertragung Kilchberger Schwinget, Seite 28 Frauenfelder Kulturtage: Seite 27 10 Uhr: Orgelkonzert «Arche Noah», Evangelische Stadtkirche, Seite 29 12 Uhr: Wir feiern 40 Jahre Stadtbus, Bahnhof, Seite 30 16 Uhr: Fussball: FC Frauenfeld -FC Red Star ZH, Seite 20 16 Uhr: Rollschu Disko, unteres Mätteli, Seite 28 17.30 Uhr: Clowntheater Frohnella-Klücklich, Eisenwerk Garten 18-21 Uhr: Frauentreff (albanisch und deutsch), Quartiertreff Talbach 20 Uhr: Classic-Rock-Night, Restaurant Anker, Seite 30 20 Uhr: Theater: Viele Kühe machen Mühe, Kantonsschule 21.00 Uhr: Freilicht-Hörspiel «Die Stadt brennt», Altstadt Sonntag 26.09.2021 Frauenfelder Kulturtage: Seite 27 9 Uhr: Schwingerstübli: Racletteplausch, Seite 28 10 Uhr: Thurgauer Auto- und Modelleisenbahnbörse, Casino, Seite 28 10.30 Uhr: Auf die Kanzel – fertig, los!, Evang. Stadtkirche, Seite 30 14.30 Uhr: Theater: Viele Kühe machen Mühe, Kantonsschule 17 Uhr: Konzert Stadtorchester, evang. Stadtkirche Montag 27.09.2021 bis 15.10.: Wildspezialitäten Restaurant Frohsinn, Seite 12 Kurz-Dorf-Träff: Spiel und Spass, VIVA 17 Uhr: Heidi & der Wolf, Theaterwerkstatt Gleis 5 Dienstag 28.09.2021 16 Uhr: Stricktreff, Quartiertreff Talbach 19.30 Uhr: Theaterverein: Marie Curie, Casino, Seite 29
Region Mittwoch 22.09.2021 14-16 Uhr: Frauen-Kunst-Club, Kartause Ittingen, Warth Freitag 24.09.2021 10–18 Uhr: Probefahren, Weinberg Garage, Seite 15 11.30 Uhr: Metzgete, Landgasthof Wellenberg, Mettendorf, Seite 12 20.15 Uhr: Glauser Quintett, Gemeindezentrum Aadorf Samstag 25.09.2021 10–17 Uhr: Probefahren, Weinberg Garage, Seite 15 10–17 Uhr: H. + E. Roth: Herbstausstellung, Dettighofen, Seite 15 10–16.30 Uhr: Koffermarkt, Turnhalle Mühli, Matzingen 11–17 Uhr: Herbstfest, Schloss Herdern 11.30 Uhr: Metzgete, Landgasthof Wellenberg, Mettendorf, Seite 12 13 Uhr: Gründungsapéro Verein Hilfe für Myanmar, Oberneunforn, Seite 9 19 Uhr: Dorothee Wyss – eine aussergewöhnliche Frau, Kartause Ittingen
22.09. – 28.09.2021 Sonntag 26.09.2021 10 Uhr: Oldtimertreffen, Seeschulhausplatz Steckborn, Seite 30 10-17 Uhr: H. + E. Roth: Herbstausstellung, Dettighofen, Seite 15 10 Uhr: Gino Boys im Stieger Schaugarten, Weiningen, Seiten 8 & 28
d r- un Kinde nz in a J az z t gen in Matz f.ch .jm w w w
Regelmässig Jeden Montag: 9.30 – 11 Uhr: Fliz-kidz, Turnfabrik (auch Mi, Do und Fr) / 13.45 – 15.15 Uhr: Kaffeerunde auf Deutsch, Quartiertreff Talbach / 14 – 17 Uhr: Kurz-Dorf-Träff im Begegnungszentrum VIVA / 14 – 15 Uhr: Fit im Park, Training im Bewegungspark beim Alterszentrum Park / 17.15– 18.15 Uhr: Sing & Kling, Quartiertreff Talbach Jeden Dienstag: 14 Uhr: Probe Chor60+, Migros-Klubschule, EKZ Passage Jeden Mittwoch: 14 Uhr bis 15.45 Uhr: FC Frauenfeld – Fussball für alle, Sportplatz Kleine Allmend / 14 – 17 Uhr: Brockenstube des Gemeinnützigen Frauenvereins Frauenfeld, Metzgergasse 4 Jeden Donnerstag: Qi-Gong Kurs Pro Senectute, 08.30 / 09.30 / 10.30 Uhr, Klösterli / 15 – 18 Uhr: Mittelstufen-Treff, 20gi Treff / 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf Jeden Freitag: 10 – 11 Uhr: Fit im Park, Training im Bewegungspark beim Pflegezentrum Stadtgarten Jeden Samstag: 10 – 12 Uhr: Brockenstube des Gemeinnützigen Frauenvereins Frauenfeld, Metzgergasse 4
Zeughausstr 14 a
jmf.ch
8500 Frauenfeld
Frauenfeld SAW: SPIRAL FR & SA 23.00
2. Woche / ab 18 / Horror
DUNE 2. Woche / ab 12 / Sci-Fi DO & MO bis MI 20.00 / FR bis SO 19.45 SHANG-CHI AND THE LEGEND OF THE TEN RINGS
SA & SO & MI 17.00
4.Woche / ab 12 / Action
WICKIE UND DIE STARKEN MÄNNER SA & SO & MI 13.15 3. Woche / ab 0 / Animation PAW PATROL: DER KINOFILM SA & SO & MI 15.00 4. Woche / ab 6 / Animation
Weinfelden
Freitag bis Sonntag, 24. bis 26. September 2021
Frauenfelder Kulturtage im Historischen Museum Thurgau
ZUVERSICHT SO 17.00
Sondervorstellung in Anwesenheit des Regisseurs / ab 6 / Doku
SCHACHNOVELLE Tgl.: 20.00
CH-Premiere / ab 12 / Drama
RIDERS OF JUSTICE FR 17.30
2. Woche / ab 16 / Action
SAW: SPIRAL FR & SA 23.00
2. Woche / ab 18 / Horror
DUNE 2. Woche / ab 12 / Sci-Fi Tgl.: 20.00 (Atmos) / FR & SA 22.30 DER ROSENGARTEN VON MADAME VERNET SA & MI 17.45 3. Woche / ab 8 / Komödie WICKIE UND DIE STARKEN MÄNNER SA & SO & MI 13.30 4. Woche / ab 0 / Animation HILFE, ICH HAB MEINE FREUNDE GESCHRUMPFT 4. Woche / ab 6 / Komödie SA & SO & MI 15.30 SHANG-CHI AND THE LEGEND OF THE TEN RINGS Tgl.: 20.00 4. Woche / ab 12 / Action AFTER LOVE 4. Woche / ab 14 / Romantic FR 17.30 / SA & MI 17.00 / SO 17.45 BIGFOOT JUNIOR – EIN TIERISCH VERRÜCKTER FAMILIENTRIP 5. Woche / ab 8 / Animation SA & SO & MI 14.00
Familien erkunden an den Frauenfelder Kulturtagen die Geschichte von Schloss Frauenfeld.
Reich und vielfältig ist sie, manchmal überraschend anders und an diesem Wochenende in ihrer ganzen Fülle erlebbar: die Frauenfelder Kultur. Vom 24. bis 26. September 2021 ziehen die Kulturorte der Kantonshauptstadt alle Register – mit von der Partie an den Frauenfelder Kulturtagen ist das Historische Museum Thurgau. Ob Geschichtsfans, Filmliebhaberinnen, Fährtenjäger oder Familienausflügler – das Programm des Historischen Museums Thurgau an den Frauenfelder Kulturtagen hat für jeden Gusto das Passende im Angebot. Auf den Spuren einer Heldin im Schloss Frauenfeld Am Samstag, 25. September um 14 und 15 Uhr gehen Familien auf Spritztour: Schlossdame Barbara zeigt vom Waffenkeller bis zum Turm, was sich im Schloss während der 800-jährigen Geschichte ereignet hat. Ob sie dabei auch auf das «Fräuli mit em Leuli», der sagenumwobenen Gründerin von Frauenfeld, stossen? Stadtgeschichte für die ganze Familie Das ist der Leuli-Trail im Schloss Frauenfeld. Ausgerüstet mit einem nur an den Kulturtagen kostenlosen Bilderbuchrätsel entdecken Gross und Klein von 13–17 Uhr das Schloss und seine Geschichte auf eigene Faust. Wer alle Rätsel
richtig löst, gewinnt ein Rubbel-Tattoo. Geschichte eines Grenzgängers Köpfe, die uns in Erinnerung bleiben, handeln oft ausserhalb der Norm. Dies zeigt die Ausstellung «Thurgauer Köpfe – Tot oder lebendig» im Alten Zeughaus Frauenfeld. Ein solcher Kopf war der Ostschweizer Polizeihauptmann Paul Grüninger. Er verhalf kurz vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs zahlreichen Juden zur Einreise in die Schweiz und wurde deshalb verurteilt. Anlässlich der Frauenfelder Kulturtage zeigt das Cinema Luna am Sonntag, 26. September 2021 um 11 Uhr den Schweizer Spielfilm «Akte Grüninger» aus dem Jahr 2014, der die Geschichte Paul Grüningers aufgreift. Filmhistoriker Peter Neumann kommentiert den Film und verortet ihn historisch. Löwenstarke Museumssafari Für eine abenteuerliche Safari spannen die sechs kantonalen Museen zusammen. Sie schicken Familien in den Frauenfelder Museen auf Erkundungstour, lassen sie Bilderrätsel lösen, Geheimnisse entschlüsseln und schulen ihren Blick für die Details der Kunst. Der Eintritt zu den Veranstaltungen im Schloss Frauenfeld sowie im Cinema Luna ist frei. Personen ab 16 Jahren sind angehalten, das CovidZertifikat zusammen mit einem amtlichen Ausweis vorzuweisen. (zvg)
Weitere Veranstaltungen und Infos auf den Sport- und Kultur-Seiten l Noch mehr Events auf fwonline.ch Veranstaltungen melden: veranstalter@frauenfelderwoche.ch l Inseratannahme: info@frauenfelderwoche.ch
PAW PATROL: DER KINOFILM FR 17.30 / SA & SO & MI 14.00
Tickets: www.kino-tg.ch oder 052 720 35 35, 071 622 00 33 • Weinfelden: Gratis-Parkplätze
Veranstaltungen
Jugendmusikschule Frauenfeld
ab 6 / Animation
JUNGLE CRUISE 8. Woche / ab 12 / Abenteuer SA & SO & MI 16.30 (Atmos) Reservierte Tickets müssen bis spätestens 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn abgeholt werden
Frauenfeld
CINEMA LUNA
Lindenpark Frauenfeld Tickets 052 720 36 00, www.cinemaluna.ch
Do – Mi 19.30 Schachnovelle – D, ab etwa 14 Aufwändige Neuverfilmung von Stefan Zweig Bestseller-Roman. __________________________________________ Do – So / Di – Mi 20.00 / So 17.00 972 BREAKDOWNS – Auf dem Landweg nach New York – D, ab etwa 16 Ein inspirierender Film über eine Motorradreise von Deutschland nach New York __________________________________________ Fr – Sa 17.00 / Mi 14.30 RIDERS OF JUSTICE – Dän/d, ab etwa 14 Die actionreiche Rachekomödie mit Mads Mikkelsen schlug in Dänemark alle Rekorde. __________________________________________ Fr – So 17.30 / Mo 20.00 DIE PAZIFISTIN – D, ab etwa 14 Dok über Gertrud Woker, die bereits vor 100 Jahren für Gleichberechtigung der Frauen und Frieden kämpfte. __________________________________________ Fr 22.00 Uhr Film und Konzert AMNIS ALSACE von Dimitri Howald, Yannick Mosimann, Nicola Schmid Kurzfilm und Konzert über einen Trip ins Elsass, von und mit Dimitri Howald an der Gitarre. __________________________________________ So 11.00 AKTE GRÜNINGER – Dialekt, ab etwa 12 Spielfilm über den St. Galler Polizisten, der jüdische Flüchtlinge rettete. __________________________________________ So 11.00 Kids Kino JIM KNOPF UND DIE WILDE 13 – D, ab 8 Spannender Kinder-Abenteuerfilm nach dem berühmten Buch von Michael Ende. __________________________________________ Mi 14.00 Mollys Filmpalast HÄNDE WEG VON MISSISSIPPI – D, ab etwa 6. Emma und ihre Oma kämpfen für ein altes Pferd.
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22. September 2021 | Frauenfelder Woche
Under üs … Canis lupus (auch Wolf genannt) ist ein Grossraubtier, dem die aktuelle Ausstellung im Naturmuseum Thurgau in Frauenfeld gewidmet ist. «Der Wolf – wieder unter uns» läuft noch bis am 31. Oktober.
Stellten das Bier in den Vordergrund: Gastgeberin Andrea Schwyn und Dominic Mettler von der Brau-Schüür Stettfurt.
Alter: bleibt mein Geheimnis Zivilstand: interessiert, wo ich herkomme, niemanden Beruf: Wildtiermanager Tierkreiszeichen: Laubfrosch – lass uns zur Sache kommen, Mann! Leibspeise: Huftiere, insbesondere Rehe Getränk: Wasser Lieblingsfarbe: die Fellfarben des Rehs, also: im Sommer rotbraun, im Winter graubraun Musik: alles, was ich im Rudel-Chor heule Hobbies: ein ausgedehntes Verdauungsschläfchen bei vollem Magen Wohnort: dort wo ich genug Nahrung finde
Den Gerstensaft gab es nicht nur zum flüssig Geniessen
Was ist das Beste an Ihrem Beruf? Ich bin die ganze Zeit draussen bei Wind und Wetter. Näher an der Natur kann man nicht sein!
Biersuppe, Salat mit Bierteighäppchen, Schweinshaxen mit Bierkartoffeln und Dessert mit Bierlikör – was will das Biergeniesser-Herz mehr. Geboten wurde dieses Viergang-Menü letzten Freitag in der Kochlust in Thundorf. Zum ersten Mal veranstalteten Andrea Schwyn und ihr Team diesen Anlass – und er war ein voller Erfolg, wie sich zeigte. Dazu beigetragen hatte natürlich auch das schöne Spätsommer-Wetter an diesem Abend. Dabei waren die Vorzeichen für diesen Anlass gar nicht sonnig. Denn das Bierfest musste zweimal verschoben werden. Erstmals im Frühling 2020 geplant, machte Corona den Plänen einen Strich durch die Rechnung. Im September letzten Jahres dann gleich nochmals. Am dritten Datum nun hat es geklappt und die Gäste erfreuten sich am leckeren Menü und natürlich am frisch gezapften Bier der Brau-Schüür Stettfurt – mit dem auch alle Leckereien zubereitet wurden – zum Apéro. (mra)
Was ist so richtig schön an Ihrem derzeitigen Wohnort? Das viele Essen! So hohe Bestände an Huftieren wie Reh oder Rothirsch gab’s in der Schweiz seit mehreren hundert Jahren nicht mehr!
Leckerbissen am Bierfest in der Kochlust
Woran erkennt man Sie in einer grossen Menschenmenge? Daran, dass die Menschen vermutlich ziemlich schnell davonrennen würden, sobald sie mich erkennen – und dann stünde ich alleine da.
Die Männerrunde genoss das Bier an diesem schönen Spätsommerabend sichtlich.
Wie viele Kilometer laufen Sie pro Tag? Rund 25 Kilometer, stets auf der Suche nach was Essbarem oder auf Revierpatrouille. Wohin gehen Sie an Ihrem Wohnort, wenn Sie allein sein wollen? Das verrate ich nicht, dann wäre ich ja bald nicht mehr alleine. Was meint man, wenn man bei Wölfen von «Gesundheitspolizei» spricht? Jagen ist anstrengend und gefährlich. Darum jage ich meistens schwache oder kranke Tiere – aber nicht nur. Ich bin da recht flexibel.
Andrea Schwyn und Fredi Hugelshofer hatten sichtlich gute Laune.
Spatenstich für Fitnesspark in Frauenfeld Die Thurgauer Kantonalbank (TKB) realisiert zu ihrem 150-Jahr-Jubiläum fünf Fitnessparks. Am Standort Frauenfeld ist nun der Baustart erfolgt. Die Eröffnung des Fitnessparks ist gemäss Mitteilung für den Herbst 2021 geplant. Anlässlich ihres 150-Jahr-Jubiläums realisiert die TKB in jedem der fünf Thurgauer Bezirke einen Fitnesspark mit der Bezeichnung «Fit 21». Die Anlagen in Weinfelden, Kreuzlingen und Sirnach sind bereits in Betrieb, nun ist der Baustart in Frauenfeld erfolgt. Der «Fit 21» in Frauenfeld ist integriert in die Sportanlage Kleine Allmend. «Dieser Park erweitert das Bewegungsangebot für alle Generationen, weshalb sich die Stadt Frauenfeld gerne am Projekt beteiligt.», sagt Fabrizio Hugentobler, Vorsteher Departement für Werke, Freizeitanlagen und Sport der Stadt Frauenfeld. Die «Fit 21»-Parks entstehen in enger Zusammenarbeit mit den Städten und Gemeinden und den dort ansässigen Vereinen.
Sie können noch heute verreisen. Wohin zieht es Sie spontan? Nach Island! Da hat noch keiner von uns jemals seine Pfoten gesetzt. Aber nur als Kurztrip. Ich habe gehört, das Nahrungsangebot dort sei nicht so der Hit.
Sonntags um 13 Uhr bin ich … … in meinem Versteck und warte auf die Dämmerung, bis ihr Menschen nicht mehr so laut in der Landschaft rumlärmt. In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung? Als Schafhirte. Was sollte ein Mensch machen, wenn er Ihnen im Wald begegnet? Wie es sich unter Fremden gehört, sollte er
Beim Spatenstich (v.l.): Heinz Uhlmann (Leiter TKB Frauenfeld), Jasmin Wagner (Projektleiterin TKB-Jubiläum), Fabrizio Hugentobler (Stadtrat) und Roman Brülisauer (Amtsleiter Freizeitanlagen und Sport).
Vielfältiges Training Das kostenlose Training im Freien auf dem «Fit 21» ist bei jeder Witterung und unabhängig vom Stand der körperlichen Fitness möglich. Auf Informationstafeln werden die Übungen erklärt oder können mittels App abgerufen werden. Die Trainingsmöglichkeiten
decken die drei Bereiche Koordination, Ausdauer und Kraft ab. «Wir freuen uns, dass wir das Sport- und Freizeitangebot in Frauenfeld mit unserem Fitnesspark ergänzen können und der Bevölkerung neue Trainingsmöglichkeiten bieten», sagt Heinz Uhlmann, Leiter der TKB Frauenfeld. (zvg)
höflich Distanz zu mir wahren, mich nicht erschrecken und mich einfach an sich vorbeiziehen lassen. Was würden Sie als Bundesrat anders machen? Ich würde gerne einmal ein paar Dinge klarstellen, die über mich so behauptet werden. Als Bundesrat würde man mir vielleicht eher zuhören. Auf was könnten Sie locker verzichten? Dass über uns immer nur dann in den Medien berichtet wird, wenn einer von uns Schaden anrichtet. Nicht jeder Wolf ist ein Schafmörder! Wisst ihr eigentlich, wie viele Wildtiere jedes Jahr von Autos überfahren werden? Trotzdem ist nicht jeder Autofahrer ein Killer. Die meisten von uns verhalten sich ruhig und unauffällig und machen ihren Job: Wir tragen z.B. dazu bei, dass nicht zu viele Huftiere in euren Wäldern leben und die Jungbäume verbeissen. Aber das scheint nur wenige zu interessieren. Was braucht es von Menschen-Seite für ein harmonisches Zusammenleben? Bleibt cool, Mann! Wir stören uns ja auch nicht gross an eurer Anwesenheit. Das ganz im Gegensatz zu vielen anderen Tierarten, die immer mehr Probleme haben, weil ihr deren Lebensräume kaputt macht. Zum Glück sind wir Wölfe aber sehr anpassungsfähig, so können wir in eurer Nachbarschaft überleben. Und das ist nicht immer einfach, das könnt ihr mir glauben. Was sind Ihre Ufsteller? Dass das Naturmuseum Thurgau in Frauenfeld eine Ausstellung über uns zeigt! Das finden wir super! Was wollten Sie als Kind werden? Ein Koala. Den findet Ihr Menschen so megaherzig und knuffig. Und über den verliert ihr nie ein böses Wort. Auf was können Sie schlecht verzichten? Auf das Leben im Rudel, meine Familie. Vor was haben Sie am meisten Respekt? Vor jedem nächsten Tag. Wer wie wir lebt, für den geht’s jeden Tag ums Überleben.