Die Ze i tung der R eg i on Fr auen feld Amtliches Publikationsorgan der St adt Fr auenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herder n, Felben-Wellhausen
Vom Jugendrat in den Gemeinderat
Sie ist jung, motiviert, hat einen Migrationshintergrund und ist seit Juni für die SP im Gemeinderat –Parwin Alem Yar. Die 22-Jährige ist in Frauenfeld die erste Politikerin, die bereits in einem der beiden Nachwuchsorgane Kinder- oder Jugendrat tätig war und danach den Sprung in ein politisches Amt geschafft hat.
Seit zehn Jahren gibt es in Frauenfeld den Kinderrat. Während der CoronaPandemie wurde dann auch noch der Jugendrat gegründet. Zwei Gefässe, um Kindern und Jugendlichen mehr Gehör zu schenken und sie an die Politik heranzuführen. In Letzterem wurde die heute 22-jährige Parwin Alem Yar an der Gründungsversammlung im Februar 2021 zur Co-Präsidentin gewählt. «Es war spannend, den Jugendrat mit so vielen, jungen Personen in eine funktionierende Bahn zu lenken, wenn auch nicht ganz einfach», erinnert sich Alem Yar, die im letzten Jahr aus Altersgründen aus dem Jugendrat ausgeschieden ist. Die Altersspanne der Jugendlichen sei mit 14 bis 21 Jahren gross und die Bedürfnisse unterschiedlichster Natur gewesen. «Aber bis zu meinem Ausscheiden nahm das Ganze richtig Fahrt auf», freut sich die ehemalige Co-Präsidentin.
Schule und Pfadi
Erste politische Schritte machte Parwin Alem Yar, als sie an der Sekundarschule Reutenen Schülerratspräsidentin war und dort der Kontakt zur Jugendanimation 20gi entstand, die für den Kinder- und den Jugendrat verantwortlich zeigt. «Es gab immer wieder Anfragen der Stadt über das 20gi und als es dann Thema wurde, durfte ich am Konzept des Jugendrats mitarbeiten», erinnert sie sich. Dass sie eine Frau ist, die gerne anpackt und Entscheidungen trifft, zeigt zu -
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dem die Tatsache, dass sie auch in der Pfadi seit jeher eine Führungsposition innehat. Pilu – so ihr Pfadiname – ist Stufenleiterin der Pfadi Wellenberg. «Von dort bin ich mich gewohnt, zu organisieren, anzupacken und Entscheidungen zu treffen», sagt Parwin Alem Yar.
Abläufe aus dem Effeff Motiviert zum Eintritt in die Partei sowie um für den Gemeinderat zu kandidieren wurde
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Ja so ein Fest ist doch was Feines. Hingehen, Freude haben, Menschen treffen, geniessen und schlicht eine gute Zeit verbringen. Und dann am Ende ohne einen Blick zurück wieder nach Hause gehen. Was danach bleibt, sind schöne Erinnerungen an eine tolle Zeit mit Freunden und Familie. So zum Beispiel am letzten Wochenende in Warth-Weiningen, als drei Tage lang das Fest «Jung und Alt uf de Gass» stattfand – mit unzähligen Highlights. Nicht weniger als zwölf Personen arbeiteten im ehrenamtlichen Organisationskomitee mit. Sie waren für alles verantwortlich. Ohne sie wäre der Anlass nicht das geworden, was er am Ende war – ein Erfolg. Und es gibt einen weiteren, wichtigen Aspekt, der für das Gelingen eines solchen Events massgeblich nötig ist: Helfende Hände! Denn: Ohne Helfer, kein Fest! Sie stellen die Infrastruktur auf, übernehmen Posten an Apéros, an Informationsständen, Spielangeboten für die Kleinen, in der Festwirtschaft oder springen schlicht dort ein, wo Not an der Frau und am Mann ist. Früher war es Ehrensache, dass man bei Anlässen mit dabei ist und hilft. Das ist auch ein essenzieller Bestandteil der Vereinskultur. Egal ob das (mra)
nun ein Fussballklub, ein Schwimmverein, eine Kita oder ein Musikverein ist – Ehrenamtliche Helfer braucht es immer wieder, aber es wird zunehmend schwieriger, diese zu finden. Man sollte meinen, gerade die fordernde Corona-Pandemie hätte die Hilfsbereitschaft, das Miteinander wieder gestärkt. Aber es sieht eher so aus, als ob das Gegenteil der Fall wäre. Dabei hängt für viele Vereine ihre Existenz von gerade diesen Ehrenamtlichen ab, die nicht für jeden Handgriff bezahlt werden wollen, sondern etwas für das Wohl des Vereins – oder wie eben am letzten Wochenende – für die Gemeinschaft tun wollen.
Vielleicht ist man heute grundsätzlich an zu vielen Orten involviert, um sich Zeit für ein ehrenamtliches Engagement zu nehmen. Es gibt unzählige Gründe und Möglichkeiten, seine Zeit anders einzusetzen. Wir sollten uns alle selbst hinterfragen. Schliesslich ist jeder froh, wenn das eigene Kind in einen Verein seiner oder ihrer Wahl kann oder wenn Events stattfinden, an denen eine gute Zeit verbracht werden kann. Gerade am Wochenende steht mit dem Härbscht Märt der nächste Grossanlass an, der ohne Helfer wohl nicht stattfinden könnte – der Chnuri dankt! (mra)
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Beispiele falsch parkierter Autos. Bei Ansprechen der Fahrer heisst es jeweils: «Ich muss nur schnell …»
Falsch-Park(ing) Day in Frauenfeld
Am Freitag fand der internationale 18. Park(ing) Day statt. Der Tag lädt zum Nachdenken ein, wofür Parkplätze gebraucht werden könnten, wenn sie nicht für das Abstellen eines Autos reserviert sind. Üblicherweise werden Auto-Parkfelder zu individuellen Freiräumen umgestaltet. Die Grünen Frauenfeld hatten aber eine andere Idee.
Im Rahmen des 18. Park(ing) Day
wollten Ex-Gemeinderat Michael Pöll und Gemeinderat Roman Fischer von den Grünen Frauenfeld mit einer kleinen Aktion ein anderes Problem in den Vordergrund stellen – sie machten den Tag zum Falsch-Park(ing) Day. Denn der knappe öffentliche Raum für Velofahrerinnen und Fussgänger, beispielsweise an der Rheinstrasse, werde systematisch durch falschparkende Fahrzeuge beschnitten. «Autos und Lieferwagen werden dort abgestellt, wo es gerade Platz hat. Vornehmlich auf dem Trottoir oder auf Velowegen», beschrieb Michael Pöll das Problem.
Jetzt Chance nutzen
Der Gang durch die Innenstadt verkomme dadurch zu einem Slalomlauf um falsch parkierte Fahrzeuge. «Personen mit Kinderwagen oder Gehhilfen müssen teils sogar auf die Strasse ausweichen und Velofahrende sind gezwungen, ein riskantes Ausweichmanöver auszuführen», erzählte Roman Fischer. Dabei habe es der Langsamverkehr in der Innenstadt ja bereits schwierig genug. «Die Verkehrsinfrastruktur ist auf den Autoverkehr ausgelegt, danach folgen, wenn Platz, die Bedürfnisse von Velofahrern und Fussgängern», sagte Michael Pöll.
Mit seinem Velo musste Gemeinderat Roman Fischer auch «nur schnell» Brötli holen gehen.
Mit ihrer Aktion wollen die beiden auf diese Missstände aufmerksam machen und den Stadtrat darauf hinweisen, das Problem jetzt anzugehen und in diesem Zusammenhang die Chance der Neugestaltung im Rahmen der Aufwertung der Strassenräume der Innenstadt zu
Gemeinderat direkt
Pascal Frey Gemeinderatspräsident
Sie lesen diese Kolumne – das heisst doch, Sie sind grundsätzlich schon mal politisch interessiert. Das freut mich, denn noch immer wird die Politik in der Schweiz von nur einem kleinen Teil der Einwohnenden bestimmt. Stimmbeteiligungen von deutlich unter 50 Prozent sind gang und gäbe, und das ist nur die Stimmbeteiligung derjenigen, die überhaupt stimmen dürfen. Vielleicht haben Sie sich auch schon gefragt, was «die da oben» denn eigentlich so beschäftigt. Und
im Gemeinderat: Was treiben die denn da so? Was interessiert sie? Was diskutieren sie? Am 20. September um 18 Uhr findet im Rathaus die jährliche Fragestunde statt. Ein Sammelsurium von interessanten Fragen, welche die einzelnen Ratsmitglieder umtreibt. Kommen Sie vorbei und finden Sie heraus, was uns in Frauenfeld derzeit unter den Nägeln brennt. Die Zeitungen können nur einen kleinen Teil wiedergeben, Sie aber können live dabei sein – nutzen Sie die Gelegenheit!
nutzen. «Den Bedürfnissen von Velofahrern und Fussgängern muss mehr Platz eingeräumt werden. Ausserdem muss man sie vor falsch abgestellten Fahrzeugen schützen», so Michael Pöll.
Michael Anderegg
Grosse Feier zum 30-Jahr-Jubiläum der Passage Frauenfeld
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Ich habe mich erkannt
Die Eröffnung des Einkaufszentrums Passage am 30. S eptember 1993 setzte nicht nur einen markanten städtebaulichen Akzent, sondern machte auch den Einkauf im Zentrum von Frauenfeld attraktiv. 30 Jahre später ist das Einkaufszentrum nicht mehr aus Frauenfeld wegzudenken. Die 32 Geschäfte feiern das Jubiläum am 29. und 30. S eptember mit zahlreichen Aktivitäten und Aktionen gemeinsam mit ihrer Kundschaft.
Im Geschäftsbericht der Migros Winterthur / Schaffhausen aus dem Jahr 1993 ist vermerkt: «Mit der Eröffnung des Einkaufszentrums «Passage» am 30. S eptember 1993 wird Frauenfeld als Mittelpunkt der Region erheblich aufgewertet. Die «Pas -
sage» setzt einen neuen städtebaulichen Akzent an der guten Lage direkt beim Bahnhof. Auf rund 2600 Quadratmetern ist der ansprechende Migros-Markt entstanden, in dem ein umfassendes Angebot im Bereich Lebensmittel und Non Food angeboten wird. Zusammen mit rund 25 Partnergeschäften bietet die «Passage» den Einwohnern von Frauenfeld u nd der weiteren Umgebung ideale
Einkaufsmöglichkeiten nach dem Motto Alles unter einem Dach.»
30 Jahre später ist das Einkaufszentrum an bester Zentrumslage nicht mehr aus Frauenfeld wegzudenken.
Beate Enz Kraus, seit 2018 Geschäftsführerin des Einkaufszentrums sowie des Migros Supermarktes, freut sich sehr auf die anstehenden Jubiläumstage: «Die Passage ist heute mit ihren
32 Partnergeschäften ein äusserst beliebtes Einkaufszentrum für die Bevölkerung von Frauenfeld und Umgebung. Unsere Kundinnen und Kunden schätzen es sehr, dass sie ihre Einkäufe im Stadtzentrum tätigen können. Für ihre Treue und ihr Vertrauen möchten wir uns mit einem attraktiven und vielfältigen Jubiläumsprogramm bedanken.»
Zahlreiche Jubiläumsaktivitäten
Am Freitag und Samstag, 29. und 30. September dürfen sich die Kundinnen und Kunden auf zahlreiche Jubiläumsaktivitäten und Aktionen der 32 Geschäfte im Einkaufszentrum Passage freuen. Details zu den Aktionen und zu den Aktivitäten findet man auf der Website: www.passage-frauenfeld.ch/jubi. (zvg)
Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält sie bei der FW einen Gutschein im Wert von Fr. 50.– nach Wahl von Spielzeugbörse, Blumen Graben, und Restaurant Weinberg. Der Gutschein ist persönlich bei uns im Büro an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld abzuholen. (Bei Fragen, Tel. 052 720 88 80)
Frauenfelder Woche | 20. September 2023 3
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Das Gegenstück zum falsch parkierten Auto – das mitten auf der Strasse parkierte Velo.
Das Einkaufszentrum Passage ist aus Frauenfeld nicht mehr wegzudenken.
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«Was beeinflusst Ihren Entscheid
Für die erfahrenen Weinkenner ist es ein Leichtes, sich in der grossen Welt der edlen Tropfen zurechtzufinden. Doch was macht der Geniesser ohne Weinvokabular, um «den Richtigen» zu finden?
Glück? Entscheidet das Auge, die Degustation oder hilft eine WeinApp weiter? Wein oder Design: Im Rahmen des aktuellen «Sunntig i dä Räbe» haben wir uns im Rebberg Halde in Hüttwilen umgehört: (s u)
Sanierung Bushaltestelle
Neumühle in Hüttwilen
Seit Montag, 18. September, bis Mitte November wird die Bushaltestelle Neumühle auf der Hauptstrasse zwischen Hüttwilen und dem Knoten Weckingen behindertengerecht saniert. Alle Bauarbeiten werden im Normalfall unter Verkehr mit einer Lichtsignalregelung ausgeführt.
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Im ganzen Streckenabschnitt wird im Anschluss, je nach Witterung, im November 2023 oder Frühling 2024 der Deckbelag saniert. Betreffend dieser Arbeiten wird nochmals informiert. Das Tiefbauamt des Kantons Thurgau dankt den Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmern für das Verständnis für die mit den Baumassnahmen verbundenen Unannehmlichkeiten. Die Beachtung der Baustellensignalisation hilft, Gefahrensituationen zu vermeiden. Unternehmer, Bauleitung und Bauherrschaften werden bemüht sein, die Beeinträchtigungen möglichst gering zu halten.
Neue Lebens- und Arbeitsformen
im
Fokus
Monika: «Da ich wenig Wein trinke und wenn, dann vor allem in Gesellschaft, verlasse ich mich gerne auf die Beratung der Sommelière oder des Sommeliers. Weiter zählt für mich der Geschmack. Ich unternehme gerne Genusswanderungen mit Degustationen oder «wümme» mit meiner Schwester im Ottenberg. Persönlich mag ich eher Rotwein, z.B. den «Engelwy» aus dem Iselisberg oder wenn es was Leichteres sein soll, dann gerne den weissen «Blanc Noir» der Familie Salathé, der weniger Säure enthält. Auch der erfrischende Perlwein «Kiss me» gehört zu meinen Favoriten.»
Reto: «Bei mir zählt ganz klar der Geschmack! Doch auch die Herkunft, z.B. Italien oder Spanien, beeinflusst mich. Wenn der Wein eine Gaumenfreude ist, trinke ich ebenso gerne die regionalen Weine unserer engagierten Winzer und bin bei gutem Geschmack sortentreu.»
Inspirierender Themenabend im Coworking Frauenfeld
Am 14. September öffnete Coworking Frauenfeld für einen spannenden Themenabend über neue Lebensund Arbeitsformen seine Türen. Die Veranstaltung versprach einen Einblick in unkonventionelle Lebensmodelle.
Daniel: «Ich gehe nach Bauchgefühl und Geschmack. Bis jetzt bin ich damit meist gut gefahren. Eine vorgängige Degustation schätze ich zudem sehr. Gerade geniesse ich den «Hüttwiler Lebenstrunk», ein wunderbarer Rotwein der Familie Wägeli. Für mich kommt der Geschmack also klar vor dem Design.»
Werni: «Ein Wein ist Charaktersache und sehr individuell. Er muss mir munden. Das Etikett ist für mich nicht entscheidend. Dafür beeinflussen mich Name und Herkunft des Weines. Schön ist zu sehen, dass die regionalen Rotweine mittlerweile mit der Konkurrenz mithalten können. Beim Weisswein setze ich die Krone den Waadtländern auf.»
Eine der zentralen Fragen des Abends lautete: Wie ist es, wenig zu besitzen und dennoch ein erfülltes Leben zu führen? Rolf Arni, Mitgründer des Impact Hub Bern, eröffnete den Abend. Er erklärte das Konzept des passiven Einkommens, bei dem man anfangs investiert, um ein Geschäft aufzubauen, das später automatisch Gewinne erwirtschaftet. Die Hartnäckigkeit bei der Umsetzung seiner eigenen Geschäftsideen wurde deutlich, als er berichtete, wie er selbst die Organisation seiner Hochzeit automatisierte. Mit passivem Einkommen will er Lebensunterhalt erwirtschaften und Zeit für seine Familie und neue Projekte gewinnen.
Nomadisches Leben
Annina Hahn, eine mobile Grafikerin, ist ohne festen Wohnsitz unterwegs. Sie schaltete sich direkt aus ihrem Camper «Hugo» in Griechenland ins Coworking hinzu. Dabei wi -
dersprach sie ihrem Leben im Camper mit der Aussage, dass sie psychisch und physisch viel Raum benötige. Doch sie zeigte mit einem filmischen Einblick, dass in «Hugo» nicht nur Wohnen, sondern auch Arbeiten Platz findet. Aussicht aufs Meer inklusive.
Maja & Erika: «Uns ist die Etikette wichtig, sie schenkt den ersten Eindruck. Ist dieser überzeugend, so hat der Wein für uns schon zur Hälfte gewonnen. Die kreativen Geschenkideen und Weinkollektionen, z.B. vom «Weinstamm Schaffhausen» oder dem Weingut «Lenz Iselisberg» finden wir besonders toll. Dort können Weinflaschen mit individuellen Zahlen, Daten oder Wörtern bedruckt werden. Ebenso beeinflussen uns die Sympathie von Name und Herkunft des Weines und ob eine besonders schöne Erinnerung damit verbunden ist.»
Ferienfoto
Andi: «Seit Beginn meiner «Weinkarriere» ist die Aufmachung der Flasche von Bedeutung geblieben. Dabei geht es nicht darum, eine besonders schöne Etikette vor der Nase zu haben, sondern eine authentische, zum Wein passende. Ich als Weintrinker soll merken, dass der Weinbauer sich auch in der Ästhetik der Flasche widerspiegelt. Im Laufe meines Lebens erkannte ich durch Degustation meine Vorzüge für gewisse Arten und Geschmacksrichtungen von Weinen, nehme aber gerne auch mal Empfehlungen von Kritikern oder Apps entgegen. Das Preis-LeistungsVerhältnis soll stimmen, denn wie bei anderen (Luxus-)Gütern erscheint mir der «Hype» um gewisse Weine teils überbewertet.»
Leben im Tinyhouse Sandro und Cornelia Huber, die auf nur 23 Quadratmetern in einem Tinyhouse leben, präsentierten ihre unkonventionelle Wohnsituation mit Bildern. Sie erklärten, wie sie auf kleinem Raum ohne Kompromisse bei der Lebensqualität auskommen. Weniger Besitz bedeute auch weniger Arbeit und mehr Zeit für gemeinsame Unternehmungen.
Freiheit und Natur über Besitz Allen Referenten war Freiheit, Natur und die Beziehung zu Menschen wichtiger als materieller Besitz. Sie betonten die grosse Flexibilität, die ihre Lebensmodelle ihnen ermöglichten.
Laura Iseli, Moderatorin des Abends, führte das zahlreich erschienene Publikum charmant durch die Veranstaltung. Sie hob nicht nur die Gemeinsamkeiten, sondern auch die Unterschiede zwischen den Rednern hervor.
Coworking Frauenfeld zeigte sich mit diesem Themenabend erneut als ein Ort des Austauschs und der Inspiration. Nach dem informativen Teil der Veranstaltung konnten die Besucher bei einem gemütlichen Apéro weiterdiskutieren und sich vernetzen. (zvg)
120 Kilometer: Von Aadorf bis nach Interlaken
10, 9, 8…3, 2, 1...Tüüüüt! So ertönte es jede Stunde vom 9. auf den 10. September im Hallenbad in Aadorf. Das zweite 24-Stunden-Schwimmen des Schwimmclubs Aadorf fand statt. Motivierte Schwimmerinnen und Schwimmer tauchten während diesen 24 Stunden ins Wasser ab und schwammen ununterbrochen ihre Längen. Besonders in der dunklen Nacht, als nur die Beckenbeleuchtung und Kerzenschein das Bad erhellten, herrschte eine spezielle Stimmung. Aber auch bei Tageslicht verweilten die Athleten bei Musik neben dem Bassin und feuerten ihre Clubmitglieder an. Auch das feine Buffet für die Stärkung, der Spass, das gemütliche Beisammensein und das Plaudern mit Trainingsgenossen kam nicht zu kurz. In diesem Jahr galt es, die knapp 100
geschwommenen Kilometer vom letzten Mal zu überbieten. Das ist uns gelungen! Nach 24 Stunden hatten alle Schwimmenden zusammen sagenhaf-
Die Schwimmerinnen und Schwimmer des SC Aadorf legten 120 Kilometer zurück. te 120 Kilometer zurückgelegt. Das sind genau 4800 Längen oder die Distanz von Aadorf bis nach Interlaken.
4 20. September 2023 | Frauenfelder Woche
beim Weinkauf?»
Wieder in den Ständerat JakobStark www.jakob-stark.ch Der Brückenbauer –volksnah und klar Inserat_Frauenfelder_Woche_83x100mm.indd 2 28.08.23 16:20
Annina Hahn – Grafikerin und digitale Nomadin, war aus Griechenland zugeschaltet. Neben ihr Moderatorin Laura Iseli.
Das «Podium» mit Rolf Arni sowie Sandro und Cornelia Huber (v.l.).
(zvg) Caumasee (Flims). O tto Wieland
(id)
Einweihung Schulhauserweiterung und Gemeindehaus
Ein Volksfest in Warth-Weiningen
Es war mächtig was los, am Wochenende in Warth-Weiningen. Ein eigens gegründetes OK lud im Namen von Schule und Gemeinde zum dreitägigen Fest für die beiden Grossprojekte Schulhauserweiterung und Gemeindehaus ein. Bei bestem Wetter folgte die Bevölkerung der Einladung zum Feiern sichtlich gerne.
Was für ein Volksfest. Man könnte sagen, in Warth-Weiningen weiss man, wie eine würdige Feier auf die Beine gestellt wird. Hintergrund: Im Erweiterungsbau der Schule wird seit dem Sommer unterrichtet. 2021 gabs dort grünes Licht für die Finanzierung. Ins Gemeindehaus, dafür gab es 2020 grünes Licht in Sachen Finanzen, ist auch bereits teilweise Leben eingezogen. Der Volg hat seine Türen schon geöffnet, Gemeindeverwaltung, Raiffeisenbank Seerücken und Gemeindeverwaltung werden in den nächsten Tagen folgen.
Viel Respekt und Dank Am offiziellen Festakt am Samstagnachmittag war das Festzelt bis auf
den letzten Platz besetzt. Am Bau beteiligte Personen sowie diverse Würdenträger erzählten vom Bau, überbrachten Grüsse und vor allem auch dankende Worte. Auch wenn Gemeindepräsidentin Katharina Aeschbacher auf Luftsprünge verzichtete, sagte sie doch: «Es werden zwei wichtige Häuser eröffnet. Es macht mich stolz und glücklich, dass wir als amtierende Behörde bei diesem historischen Augenblick dabei sein dürfen.» Schulpräsident Pius Krähemann sprach mit Bezug auf das Festwochenende von einer glücklichen Fügung, dass beide Bauten quasi miteinander fertiggestellt werden konnten: «Das war so nicht geplant. Aber was aus dieser Chance entstand, ist schlicht grossartig.» Regierungsrätin Monika Knill war in einer kurzen Rede begeistert und gar etwas neidisch auf das Tempo, mit dem die beiden Bauprojekte verwirklicht werden konnten. «Die Bevölkerung von Warth-Weiningen sowie die beiden Behörden haben die Chance erkannt und dann auch genutzt, um in die Zukunft zu investieren», so die Regierungsrätin.
Eine grosse Party Nach dem offiziellen Festakt wurde dort weitergemacht, wo vor diesem aufgehört wurde – mit Feiern. Das gemütliche Beisammensein zog sich am Samstag bis in die späten Abendstunden. Für ausgelassene Partystimmung sorgte die Liveband Deean und begeisterte die Besucher mit ihrem Repertoire von 300 Songs aller Stilrichtungen. «Heute Abend bieten wir unseren Gästen ein besonderes Programm. Sie können ihre persönlichen Musikwünsche einbringen, die wir auf der Bühne gleich live umsetzen», erzählte Bandleader Deean. Bis in die Nacht hinein feierten Jung und Alt mit den vier Musikern, die ihre Gäste wortwörtlich «von den Bänken» r issen.
Mit Ehemaligentreffen, Besichtigungen, Autogrammstunde mit Skistar Ramon Zenhäusern, Brunch mit der Veteranenmusik oder schlicht Party im Festzelt – das Programm an den drei Tagen war sehr vielseitig und abwechslungsreich. Und der Publikumsaufmarsch bewies eindrücklich, dass wohl für jeden etwas mit dabei war.
Michael Anderegg
Frauenfelder Woche | 20. September 2023 5
Die Liveband «Deean» sorgte am Samstagabend für beste Unterhaltung im Festzelt.
Im Festzelt herrschte am Samstagabend beste Stimmung.
Gemeindepräsidentin Katharina Aeschbacher. Schulpräsident Pius Krähemann.
Volles Festzelt am Samstagnachmittag am offiziellen Festakt.
Regierungsrätin Monika Knill.
OK-Präsident Max Arnold.
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Einsendeschluss ist der 25. September 2023. Die Auflösung folgt in der nächsten Ausgabe. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
tanz (engl.)
Stützbalken
etrusk. Ruinenstätte bei Rom
Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen.
Wir wünschen viel Spass!
russisches Bauernhaus
Handlung
Rufname von Bundesrat Maurer
Ball-
Hellblau: C=14 / M=5 / Y=2 / K=0
drittes kath. Tagesgebet
Farbe beim Roulette Fragewort
Dunkelblau: C=90 / M=70 / Y=8 / K=1
Staat in Europa (Abk.)
Schweiz. Künstler, † 1994 (Max)
eh. dt. Opernintendant (Jürgen)
M=70 / Y=8 / K=1
Hellblau: C=14 / M=5 / Y=2 / K=0
Dunkelblau: C=90 / M=70 / Y=8 / K=1
für unsere Heimat
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6 20. September 2023 | Frauenfelder Woche
5 4 2 6 4 3 9 1 6 7 1 4 3 4 6 1 9 4 7 3 7 9 4 2 5 9 1 3 6 7 8 2 3 6 9 5 1 4 3 8 2 6 7 7 4 3 2 6 5 9 8 1 6 8 2 7 9 1 4 5 3 4 6 5 3 1 2 8 7 9 2 9 8 5 4 7 3 1 6 3 1 7 9 8 6 5 4 2 5 2 9 6 7 4 1 3 8 8 3 6 1 5 9 7 2 4 1 7 4 8 2 3 6 9 5
Sudoku
1 2 4 5 6 7 9 13 5 6 7 8 9 10 11 12 13 Meeresbucht japanische Währung Mädchen im Mond (Edda) tschechische Hauptstadt Autobahntunnel im Kt. ZH Fachhochschule (eh. Abk.) Schweiz. Nationalzirkus flink, beweglich Dauerwurst Kleinrennwagen (Mz.) runde Schneehütte Fahrrad griechischer Gott der Liebe deutsche Vorsilbe Ort bei Gent Stadt an der Aare Insel vor Marseille rundlich, beleibt Schweiz. Hockeyspieler (Fabian) Ort im Kanton Wallis Frauenname Schmierstoff Kykladeninsel US-kanadischer Grenzsee dt. feminist. Autorin, † (Shere) arab. Märchenfigur (‚... Baba‘) Stadt auf Sardinien Lotteriescheinerwerb höfliche Anrede in England stehendes Gewässer Zeichentrickfigur (‚... und Jerry‘) ein christliches Fest Speiseröhrling italienisch: ja DP-0723-‡-257 N C C O E I F R E T U S C H E S T R U N K A R I D E U L E R U H K N O L L E R D A E P O R I S S A I A R E N E E N K L Y E N L H B A I I B I L U N K N I E E P R A G E T H I G L U K A R T S B R E G U L A V E R T F H V I E L E R I E H I T E A L I O L B I A L O S K A U F S I R S E E T O M O S T E R N S T E I N P I L Z S I GARTENBUECHER Die Auslosung ergab folgenden Gewinner: Vera Trachsel , Matzingen Wir gratulieren! Lösungswort vom letzten Mal: GARTENBUECHER Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8 bis 20 Uhr Samstag 8 bis 18 Uhr 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 ein Rabenvogel Schweiz. Sprinterin (Sarah) Backzutat einfaches Gasthaus Sitz des Fussballverband. UEFA Rittersitz Abk.: an der Limmat russische Zarin Berliner Flughafen (Abk.) heiliger Stier in Ägypten aussergewöhnlich, verrückt dringend Umgestaltung chin. Mongolendynastie Relegation (Sport) Abk.: Obligationenrecht Fluss durch die Ukraine Schweiz. Songwriter (Bastian) gegorenes Getränk Völkergruppe Fluss im Kanton Zürich Staat in Südwestafrika Abk.: Rhode Island entzündeter Lymphknoten Ostgermane Gegenteil von Praxis Körperbau Schweiz. Komponist, † 1543 Initialen von Sänger Marshall Bühnen-
drehung beim Tennis Schweiz. Rollstuhlsportler (Heinz) griechische Unheilsgöttin Zimmerwinkel lateinisch: Kunst Dorf im Kanton Glarus zwei RheinZuflüsse Gebärde ital. Humanist und Dichter Frauenkosename Schöpfung, Erfindung Osteuropäerin ‚und‘Zeichen (,&‘) afrikanische Rundsiedlung röm. Zahlzeichen: 150 hinweisendes Fürwort Speise, Gericht DP-0723-‡-258 M B N B A I R H A E H E R Y U E A N B A R R A G E E T H N I E O R D N J E P R K F C L Z A N H K G O T E H M S T E P R O T A R V E I I U S G E S T E P E B A L T I K R E A T I O N STROMUEBERWACHUNG SIMONVOGELUNDKURTEGGER (bisher) INDENNATIONALRAT GRÜNELISTE11 THURGAU 600294 Aktionen 180096 Kettensäge STIHL MS 170 Leistung 1,6 PS Hubraum 30,1cm3 Schienenlänge 30 cm statt 245.HIT Akku-Saughäcksler Stihl SHA 56 Lieferumfang: 1 Akku AK20 und Ladegerät AL101 450.statt 480.-
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K=1 Hellblau: C=14 / M=5
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K=0 Dunkelblau: C=90
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Dröhnende Motoren und gute Stimmung
Das Offroad Dragrace in Dietingen bei Uesslingen zog am Wochenende nicht nur viele Teilnehmer, sondern natürlich auch Schau- und Feierlustige an. Sowohl die Dragrace-Duelle als auch die Töffrallye erfreuten sich grosser Beliebtheit bei den ZweiradFans. Neben der Action im Dreck
sorgte eine einladende Festwirtschaft sowie Barbetrieb mit DJ am Freitag und Samstag für Unterhaltung und Verpflegung. Die Stimmung war gut, die Motoren laut, die Fahrer motiviert und das Wetter hervorragend – Ein rundum gelungenes Dragrace-Event. (mra)
Start nach Mass zur Neuauflage von Frauenfeld ROCKT «Caballeros
De La Muerte» erreichen Halbfinal
Die «Caballeros De La Muerte»
haben den Einzug in den Halbfinal des Nachwuchs-Rockmusik-Contests Frauenfeld ROCKT geschafft. Die Rockband aus Münchwilen entschied am Samstagabend das Duell gegen «The Black Habaneros» aus Sulgen für sich.
Viele der Besucherinnen und Besucher
waren gemäss Aussagen des ÖlfleckTeams das erste Mal in der Event-Bar an der Juchstrasse 25 in Frauenfeld. Dafür wurden sie reichlich belohnt, denn der Auftakt zum RockmusikContest Frauenfeld ROCKT beinhaltete eine geballte Ladung Rockmusik. Der Entscheid fiel dabei deutlich aus.
Denn die «Caballeros De La Muerte»
brachte mit ihrem abwechslungsreichen Hardrock die Stimmung bei den Rockfans im vollbesetzten Lokal innert kürzester Zeit zum Kochen.
Zudem brachte die Formation eine grosse Fangemeinde mit. Wenig überraschend musste die Formation denn auch noch vor dem Publikumsentscheid eine Zugabe spielen.
Losentscheid über Reihenfolge
Für den rockigen Auftakt des Abends hatten gemäss Losentscheid die «The
Sie qualifizierten sich für das Halbfinale: «Caballeros De La Muerte».
Black Habaneros» aus Sulgen gesorgt. Sie präsentierten in ihrem 45-minütigen Gig soliden Rocksound «Made in Thurgau». Zum Trost fürs Ausscheiden bei Frauenfeld ROCKT und als Dank fürs Mitmachen erhielt die Formation vom OK einen Einkaufsgutschein von Upstairs Music aus Frauenfeld.
Am 14. Oktober geht’s weiter Der nächste Qualifikationsevent für
ÖV ist wieder auf Erfolgskurs
Nach schwierigen Jahren, die durch die Massnahmen gegen die CoronaPandemie geprägt waren, erholte sich die Nachfrage im öffentlichen Verkehr des Kantons Thurgau im Jahr 2022 sehr schnell wieder. Im laufenden Jahr 2023 dürften die öV-Nachfragezahlen das Vor-Corona-Jahr 2019 überschreiten.
Im Jahr 2022 nutzten 20.5 Millionen Passagiere den öffentlichen Regionalverkehr im Kanton Thurgau. Diese legten mit den S-Bahnen und den Regionalbussen 229 Millionen Kilometer zurück. Das waren 22 Prozent mehr Reisende und 20 Prozent mehr Personenkilometer als im Jahr 2021.
Mit der erfreulichen Nachfrageent-
wicklung erhöhte sich auch der Kostendeckungsgrad des Regionalverkehrs im Kanton Thurgau gegenüber dem Jahr 2021 um 6 Prozentpunkte und überstieg bereits wieder den Wert des Vor-Corona-Jahrs 2019. Auch das Angebot nahm im Jahr 2022 gegenüber dem Vorjahr leicht zu. Im Jahr 2022 legten die Züge und die Busse des öffentlichen Regionalverkehrs im Kanton Thurgau 12 923 0 00 Kilometer zurück. Das sind 0,6 Prozent mehr als im Vorjahr. Zudem verkehrten im Jahr 2021 teilweise die Nachtzüge und Nachtbusse nicht, weil zur Bekämpfung der Corona-Pandemie eine Polizeistunde für Restaurationsbetriebe verhängt wurde. (id)
die beiden Halbfinal-Events ist am 14. Oktober im Restaurant Anker in der Vorstadt. Dort werden Sorepoint aus Zell ZH und Iron Enclave aus Frauenfeld um die Gunst des Publikums rocken. Alle Qualifikationsevents beginnen jeweils um 21 Uhr und der Eintritt ist gratis. ( ffr)
www.frauenfeldrockt.ch
Die nächsten Konzerttermine
14. Oktober: A nker: Sorepoint (Zell ZH) Iron Enclave (Frauenfeld)
27. O ktober: Falken: L&M Experience (Frauenfeld), BeeNuts (Rorbas)
11. November: Dreiegg: Flash (Pfyn), Uncröwned (Schlatt)
25. November: Ölfleck, Halbfinal 1
02. Dezember: A nker, Halbfinal 2
22. Dezember: Eisenwerk, Final-Event mit Konzert von China
Willkommen in Ihrer LLB.
Frauenfelder Woche | 20. September 2023 7
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ch
llb.
The Black Habaneros in Action.
Während den Duellen flog der Dreck, und die Zuschauer jubelten den Fahrern zu.
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Herbstpflanzung – besser als gedacht!
Bis vor einigen Jahren war klar: Herbst ist die beste Pflanzzeit. Heute stellen uns immer mehr Kunden die Frage: Kann ich jetzt noch pflanzen? Ja, Sie können!
Hat doch die Herbstpflanzung bei den meisten Pflanzen klare Vorteile gegenüber der Frühjahrspflanzung…
Während die oberirdischen Pflanzenteile im Herbst in die Ruhephase treten, ist die Wurzelbildung jetzt am stärksten. So können die Pflanzen den Winter über bereits anwurzeln und treiben im Frühjahr mit den wärmenden Sonnenstrahlen aus. Sie leiden somit auch weniger unter Verpflanzstress und sind besser auf die immer heisser werdenden Sommer vorbereitet. Da der Boden im Herbst meist ausreichend Feuchtigkeit hat, erspart man sich so auch einige Giessarbeit. Es gibt aber auch einige Pflanzen, die bevorzugt im Frühling gesetzt werden sollten. Das sind v.a. mediterrane Pflanzen und Wasserpflanzen.
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Raiffeisenbank Seerücken:
Stimmungsvolle Eröffnung der neuen Bankfiliale
Am Samstag, 16. September 2023 öffnete die Raiffeisenbank Seerücken erstmals ihre Türen in der neuen Bankfiliale in Warth-Weiningen, Ortsteil Weiningen. Die Bevölkerung aus der Region besuchte die neuen Bankräumlichkeiten und konnte sich ein Bild verschaffen vom modernen, lichtdurchfluteten und stilvollen Ausbau. Grossen Zuspruch verzeichnete die Materialisierung mit den warmen und natürlichen Rohstoffen – vor allem der massive und solide Empfangstresen aus Rorschacher Sandstein erweckte grosses Interesse. «Wir waren absolut positiv überrascht vom grossen Zulauf und den durchwegs anerkennenden Rückmeldungen», freut sich Urs Röthlisberger, Vorsitzender der Bankleitung. «Dieses Interesse basiert auf dem Gesamtprojekt, das
in Zusammenarbeit mit der Politischen Gemeinde und der Primarschulgemeinde von Warth-Weiningen, erarbeitet werden konnte. Unter dem Titel «Jung und Alt uf dä Gass» traf sich die Bevölkerung zur Einweihung des Erweiterungsbaus der Primarschulgemeinde und zur Eröffnung des Gemeindehauses», ergänzt Raphael Herzog, Präsident des Verwaltungsrates. «Hierbei gehört dem gesamten Organisationskomitee unter der Leitung von Max Arnold ein grosser Dank», meint Urs Röthlisberger. Auf die kleinen und grossen Gäste warteten in den Bankräumlichkeiten der Raiffeisenbank Seerücken verschiedene Geschenke – am Abend waren die Ballone, die Goldbarren aus Schokolade, die Apfelküchlein und die roten Rosen alle verschenkt.
Claudio Rango in der Funktion als Geschäftsstellenleiter freut sich auf den regulären Bankbetrieb. «Ab Dienstag, 19. September 2023 stehen die Türen unseren Kundinnen und Kunden und interessierten Neukunden offen.»
Maurizio Renna
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Ihr Unterhaltsgärtner und Allrounder.
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Nicht ohne Stolz verweist er auf das breite Dienstleistungsangebot, das sowohl Basisdienstleistungen wie auch Anlage- und Finanzierungsberatungen umfasst – unabhängig ob es sich um Privat- oder Firmenkunden handelt. Unter dem Motto «Gemeinsam vor-
wärts» will man den Erfolgskurs der Raiffeisenbank Seerücken fortsetzen. «Dank unserem professionellen Beratungsansatz, den fachlich sehr gut ausgebildeten Mitarbeitenden und dem umfassenden Dienstleistungskatalog werden wir weiterhin erfreuliche und überzeugende Zahlen präsentieren können», schliesst Urs Röthlisberger. Die Öffnungszeiten der Raiffeisenbank Seerücken an der Schulstrasse 1 in Warth-Weiningen sind werktags von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr und von 13.30 Uhr bis 16.30 Uhr. Beratungen ausserhalb der regulären Öffnungszeiten sind nach Absprache von «7 bis 7 Uhr» möglich. (zvg)
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Vom Jugendrat in den Gemeinderat
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Fortsetzung von Seite 1
Parwin Alem Yar von SP-Stadträtin
Barbara Dätwyler Weber. «Sie hat so etwas wie eine Mentoren-Rolle für mich eingenommen», so die junge Politikerin. Sie kennen sich schon einige Zeit, schliesslich hat Alem Yar auch ihre KV-Lehre einst auf der Stadtverwaltung absolviert. «Aus diesem Grund sind mir die politischen Abläufe und Themen der Stadt natürlich nicht fremd», erklärt die junge Politikerin einen ihrer grossen Vorteile.
Heute arbeitet Alem Yar als Leiterin der Einwohnerdienste in BichelseeBalterswil. Zu ihrer Wahl in den Gemeinderat im Juni sagt sie: «Das kam unerwartet. Ich habe nicht damit gerechnet, habe mich aber natürlich sehr gefreut.» Schon die Tatsache, dass sie auf der Wahlliste der SP so weit oben platziert worden war, habe sie positiv überrascht. Die Wahl sehe sie als «grosse Chance» und es habe in ihrem Leben auch so einiges auf den Kopf gestellt. «Es kam und kommt viel Neues auf mich zu.» Da sie aber ein «Warum-Weshalb-Wieso-Kind» ist, sei das absolut in Ordnung.
Für die gute Sache Parwin Alem Yar sagt mit einem Augenzwinkern: «Reden tue ich sowieso. So mache ich es eben für eine g ute Sache.» Genau diese Sache sei es, was sie am Gemeinderat fasziniert: «Dort sitzen 40 unterschiedlichste Charaktere mit den verschiedensten Hintergründen sowie Stärken und Schwächen – aber alle wollen sie die Stadt voranbringen.» Mittlerweile hat sie einige Sitzungen erlebt und sie ist beeindruckt vom «Engagement
Leserbriefe
Gegen den Niedergang
In unserm Land nehmen die Gewalttaten und Belästigungen laufend zu. Da stimmt etwas nicht, wenn sich Frauen und ältere Menschen abends und beim Spazieren nicht mehr sicher fühlen. Die Statistik zeigt, dass junge Männer aus Nordafrika besonders kriminell und gewalttätig sind. Sie sind keine echten Flüchtlinge, sondern Einwanderer in unseren Sozialstaat. Es genügt nicht, wenn die Polizei diese Leute dingfest macht. Sie gehören unverzüglich ausgeschafft. Aber da hapert’s in Bern! Der Niedergang
und dem Klima des Respekts». Sie wolle und könne noch viel lernen und sich produktiv einbringen. «Ich will mehr als nur stille Teilnehmerin sein», sagt sie. Nun politisiert sie also bei den Grossen. Kurz nach diesem
Fremde Wurzeln
Als Frau mit afghanischen Wurzeln wurde der Neo-Gemeinderätin Parwin Alem Yar in der Vergangenheit immer wieder die Rolle der Exotin aufgedrückt, wie sie sagt. In der Primarschule beispielsweise war sie eine von nur zwei «Ausländern» unter 60 Schülern. Dabei hat sie neben dem Schweizer Pass gar den Bürgerort Frauenfeld, wie sie mit Stolz in der Stimme erwähnt. Ihre taffe und souveräne Art hat sie
übrigens von ihrer Schweizer Tante: «Sie zeigte mir schon früh, wie man für sich selbst einsteht und was
unserer Freiheit muss verhindert werden! Pascal Schmid, SVP, gehört zu den handelnden Kantonsräten; er hat sich schon oft dezidiert gegen die Kriminalität geäussert. Er verdient mein Vertrauen. Setzen auch Sie ihn 2x auf Ihre Liste.
Hans Hangartner, Weinigen
Marc Rüdisüli
in den Nationalrat
Mit Marc Rüdisüli stellt sich die kommende Generation zur Wahl in den Nationalrat. Als junger Unternehmer
Satz erinnert sie sich schmunzelnd zurück: «Einst habe ich das Wasser für die Räte gebracht und bereitgestellt. Heute wird das für mich gemacht.»
Michael Anderegg
wahres Selbstvertrauen ist», sagt sie. Auch wenn sie keine bestimmten politischen Vorlieben hat, so beschäftigen sie gerade auch Themen wie Migrationspolitik, Frauenrechte inklusive AHV-Reform, KitaInitiative und Gleichberechtigung. «Ich will meinen Teil für eine bessere Gesellschaft für alle Bevölkerungsschichten beitragen. Ich sage mir auch immer mal wieder, dass ich in Afghanistan nicht einmal die Chance für so ein Engagement erhalten hätte, das macht demütig», sagt sie. (mra)
und Gemeinderat von Aadorf weiss ich was es heisst, sich in jungem Alter für die Politik und somit auch für die Allgemeinheit einzusetzen. Marc Rüdisüli ist selbstsprechend Präsident der jungen Mitte Schweiz sowie im Parteipräsidium der Mitte Schweiz und kann somit bestens die Anliegen unseres schönen Kantons vertreten. Marc steht ein gegen die Polarisierung und für mehr Mit(t)einander, für Lösungen statt für Blockadehaltung welches unter anderem auch das Interesse der jüngeren Generation nicht wirklich fördert. Mit Ihrer Stimme für Marc geben Sie auch eine Stimme für die Zukunft, die Zukunft aller miteinander! Patrick Meyer, Aadorf
Parwin Alem Yar politisiert seit Mitte Jahr im Gemeinderat.
Demenz-Koffer und Vergissmeinnicht: Im Gespräch mit Urban Kaiser
Am diesjährigen Internationalen Tag der älteren Menschen (ITAM), am 1. Oktober 2023, verleiht Alzheimer Thurgau den Fokuspreis für die demenzfreundliche Stadt Frauenfeld an Urban Kaiser, Amtsleiter Alter und Gesundheit. Weshalb die Stadt Frauenfeld den Preis erhält und was sich Urban Kaiser für Menschen mit Demenz für die Zukunft wünscht, erzählt er im Interview.
Am ITAM 2023 wird Ihnen als Amtsleiter Alter und Gesundheit der Fokuspreis von Alzheimer Thurgau für die demenzfreundliche Stadt Frauenfeld verliehen. Wie kommt die Stadt Frauenfeld zu dieser Ehre?
Dank des vom 2016 bis 2019 andauernden Projekts «BOVIDEM – Gute Lebensqualität mit Demenz» kann sich Frauenfeld als Demenzfreundliche Gemeinde betiteln. Das Projekt haben Martina Pfiffner Müller von pfiffner beratung GmbH und ich geleitet und hatte zum Ziel, ein gutes Leben mit Demenz in Frauenfeld möglich zu machen.
Wurde das Ziel erreicht?
Frauenfeld ist heute mit Sicherheit demenzfreundlicher. Aber man kann immer noch mehr tun – fertig ist man nie.
Inwiefern ist Frauenfeld demenzfreundlich?
Durch das Projekt «BOVIDEM –Gute Lebensqualität mit Demenz» wurden bestehende Angebote und Dienstleistungen optimiert und neue ins Leben gerufen. Zum Beispiel profitieren wir heute vom Netzwerk «Demenzfreundliches Frauenfeld», das sich ein bis zwei Mal im Jahr trifft. Dieser Austausch ist sehr wertvoll. Ich bin überzeugt, wenn alle vernetzt arbeiten, kann den Menschen mit Demenz am besten geholfen werden. Aus dieser Zusammenarbeit entstand eine umfassende Broschüre, digital und analog, in der alle Anlaufstellen für Menschen mit Demenz aufgelistet sind. Ausserdem hat die Projektgruppe mittels verschiedener Massnahmen, wie zum Beispiel des DemenzKoffers, die Bevölkerung zum Thema sensibilisiert. Zusätzlich wurden zahlreiche Schulungen angeboten, die den Umgang mit Menschen mit Demenz aufzeigen. Es haben sowohl verschiedene Unternehmen als auch engagier-
te Personen aus der Nachbarschaftshilfe oder dem Besuchsdienst davon profitiert.
Woher stammt der Begriff Demenzfreundliche Gemeinde?
Dieser Begriff entstand in einem kantonalen Projekt. Der Kanton Thurgau sah das Thema Demenz als Brennpunkt im Gesundheitswesen und startete deshalb das Projekt «Demenzfreundliche Gemeinde» im Jahr 2020, das ich, zusammen mit der damaligen Stadträtin Elsbeth Aepli, leiten durfte.
Wie kam es dazu?
Da das Projektteam von «BOVIDEM – Gute Lebensqualität mit Demenz» viel Know-How gesammelt und auch ein Konzept zur Hand hatte, haben wir dem Kanton Thurgau unsere Hilfe angeboten. Wir entwickelten Module, die eine Demenzfreundliche Gemeinde ausmachen. Nach Abschluss des Kantonalen Projektes im 2022 führte von da an bis heute Alzheimer Thurgau diese Module weiter und hilft allen Thurgauer Gemeinden, demenzfreundlicher zu werden.
Was ist in Ihren Augen der grösste Erfolg des Projekts «BOVIDEMGute Lebensqualität mit Demenz»?
Einerseits ist das entstandene Netzwerk «Demenzfreundliches Frauenfeld» sehr wertvoll. Andererseits bin ich stolz, dass wir die Vorarbeit des Projekts «BOVIDEM – Gute Lebensqualität mit Demenz» auch für das kantonale Projekt «Demenzfreundli -
che Gemeinde» benutzen konnten. So wurde unsere ursprüngliche Idee über die Frauenfelder Grenze hinaus in den ganzen Kanton Thurgau getragen.
Was hat es mit den bunten Blumen auf sich, die in beiden Projekten immer wieder auftauchen?
Diese Blumen symbolisieren ein Vergissmeinnicht. Uns schien das passend und es ist schön zu sehen, wie diese Blume im Zusammenhang mit Demenz heute im ganzen Kanton Thurgau anzutreffen ist.
Wieso braucht es überhaupt verschiedene Angebote, um demenzfreundlicher zu werden? Reichen Alterspflegeheime nicht aus?
Demenz ist ein Thema, das die ganze Gesellschaft tragen sollte. Betroffene Personen sollen in allen Lebenssituationen verstanden werden. Viele Demenzsymptome entwickeln sich langsam und die Betroffenen können in einer demenzfreundlichen Gemeinde länger selbständig leben. Auch sollen involvierte Angehörige und Bezugspersonen trotz ihrer anspruchsvollen Aufgabe gesund bleiben. Ausserdem wird das Thema auch hinsichtlich der demografischen Entwicklung immer wichtiger.
Wie sieht die demografische Entwicklung betreffend Demenz aus?
Bis im Jahr 2030 ist im Kanton von einer Zunahme der 80-Jährigen und Älteren um über 80 Prozent auf circa 21 500 auszugehen. Die Zahl älterer Menschen mit Demenz steigt voraus -
Leserbriefe «Schlanken Staat wählen»
sichtlich um 66 Prozent auf etwa 6200 Personen, also plus 3,6 Prozent pro Jahr. Was empfehlen Sie als ersten Schritt, wenn eine Person Anzeichen von Demenz zeigt?
Das wichtigste ist, sich frühzeitig zu melden. Oft ist es der Hausarzt, der bei Anzeichen Demenz erkennen oder auch ausschliessen kann. Auch ist der Gang zu einer Beratungsstelle eine gute Lösung. Letztlich sind auch wir für alle Frauenfelderinnen und Frauenfelder da. Im Amt für Alter und Gesundheit ist Doris Wiesli Leiterin der Fachstelle für Alters- und Generationenfragen und kann als Gerontologin Betroffene und Angehörige gezielt weiterhelfen.
Was wünschen Sie sich für die Menschen mit Demenz für die Zukunft?
Ich hoffe, dass Menschen, die erste Anzeichen von Demenz bemerken, frühzeitig Unterstützung suchen und sich nicht alleine mit dieser Situation auseinandersetzen. Ich wünsche mir auch, dass die Betroffenen spüren, dass sie ein unterstützendes Umfeld haben, das sie versteht und trägt. Für das Umfeld und die Angehörigen hoffe ich, dass sie in der Lage sind, sich schrittweise von der betroffenen Person verabschieden können. Ich wünsche mir, dass sie diesen Prozess verstehen können und die betroffene Person begleiten, auch wenn es emotional sehr herausfordernd sein kann.
Gibt es etwas, das Sie der Bevölkerung noch mitteilen möchten?
Ja, sehr gerne. Ich freue mich sehr, dass Alzheimer Thurgau in Frauenfeld wieder ein Café Vergissmeinnicht für Menschen mit Demenz anbieten will. Sie wären in den Startlöchern, aber es fehlen noch freiwillige Mitarbeitende. Falls jemand Interesse hat, dieses Vorhaben zu unterstützen, darf sich gerne bei Alzheimer Thurgau melden. Ausserdem rufe ich alle Frauenfelderinnen und Frauenfelder dazu auf, sich bei Anzeichen auf Demenz wirklich frühzeitig beim Hausarzt, einer Beratungsstelle oder bei der städtischen Fachstelle für Alters- und Generationenfragen zu melden. Die Fachstelle ist für alle da und wir helfen gerne weiter. Denn ich bin überzeugt, mit der richtigen Hilfe ist eine gute Lebensqualität mit Demenz möglich. (svf)
Nun lächeln sie wieder herunter von den Plakatwänden, die Kandidatinnen und Kandidaten für den Nationalrat und den Ständerat. Freundlich, sympathisch, nett. Spontan möchte ich sie gleich alle wählen, wenn da nicht diese seltsamen Sätze darunter stehen würden, zum Beispiel «Schlanken Staat wählen». Da bin ich hängen geblieben. Schlank heisst doch in der Polit-Sprache dünn, wenig genährt (durch Steuergelder), schlank heisst aber auch: «Hat wenig zu sagen!», «Soll nicht zu viel sagen, nicht dreinreden, nicht verordnen oder gar befehlen». Die Leute tun ja gewiss das Gute, das Richtige, das Hilfreiche. «Man muss sie nur machen lassen!» – sagt der seltsame Satz. Eigenverantwortung sei angesagt. So in etwa. Das tönt ja fast paradiesisch, wenn dem so wäre. Doch «Leider Nein!». So läuft’s im Alltag nicht, und deshalb lese ich ganz genau, was unter (und hinter) den freundlich lächelnden Gesichtern steht! Mit den notwendigen Infos wähle ich dann. Erst dann. Jürg Hartmann, Frauenfeld
Drum wähl ich
d’ Brigitte Häberli
Viel Erfahrig verhilft zum G’linge Sich im Ständerot inä z’bringe Im Stöckli z’Bern über Lösige z’brichte D’Brigitte tuet’s für dä Thurgau richte MITTEnand über d’Zuekunft denke Und üsi Schwiiz so richtig z’lenke D’ Brigitte denkt i alli Richtige Und fokusiert sich denn uf s’Wichtige
D’Brigitt losäd allne ganz guet zue Weiss drum gnau, was ändere mue Sie froget zrugg, isch MITTEdrin Und drum genau üsi Vertreterin
I luege scho, es chunt scho guet I bring das ine, ha de Muet Dä MITTElweg und s’Witercho Genau ä so g’lingt d’Zuekunft scho Mit klare Wort und finäm Ton D’Brigitte isch üsi richtig Option D’Lösig stoht im MITTElpunkt Wo üs im Thurgau richtig dunkt
Drum wähl ich d’Brigitt Häberli Andrea Zehnder, Ettenhausen –Vorstand Die Mitte Frauen Thurgau
12 20. September 2023 | Frauenfelder Woche fotolia.com
restaurants Schöne Seeterrassen mit Weitblick ins Grüne und auf den Bodensee Saisonale, regionale, vollwertige Küche | gluten- & laktosefrei auch die Klassiker wie Läberli Knusperli Cordonbleu und knusprige Rösti sind zu geniessen +41 71 695 10 10 info@seemoewe.ch Geniessen Sie die einzigartige Aussicht von der Terrasse oder dem Panoramasaal. Abendkarte ab 17.30 Uhr mit Wildspezialitäten Wir freuen uns auf Ihre Reservation Euer Plättli Team Täglich offen Montag – Samstag 9.00 bis 22.00 Uhr | Sonn- & Feiertage bis 20.00 Uhr www.plaettli-zoo.ch | info@plaettli-zoo.ch | grosser gratis Parkplatz | Tel. 052 720 81 91 Restaurant Plättli 8500 Frauenfeld Mo / Die 11 – 22 Uhr Mi / Do Ruhetag Fr / Sa / So 11 – 22 Uhr • Bushaltestelle nur 100 m vom Restaurant entfernt, Bus im Halbstundentakt • Gartenterrasse vor und hinter dem Haus Neuhauserstrasse 135, 8500 Frauenfeld Telefon 052 730 03 05, www.obholz-frauenfeld.ch
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Der Demenz-Koffer ist ein Reisekoffer, der bei verschiedenen internen und externen Anlässen oder als Aussteller im öffentlichen Raum steht. Sein Inhalt sind verschiedene Flyer, Plakate und Informationen, die Demenz betreffen.
Kantonsspital aktuell
Spannende, lustige und lehrreiche Workshops
Jodeln, Tango Argentino und Handpan
Kantonsspital Frauenfeld.
Schmerzen bei der Menstruation –ein leidiges Thema. Manche Frauen machen sich keine ernsthaften Gedanken, schlucken Schmerzmittel oder legen sich mit einer wärmenden Bettflasche hin, in der Annahme, dass dies normal sei.
Nicht selten steckt eine Endometriose dahinter. Jede 10. Frau erkrankt in der Phase der Geschlechtsreife an Endometriose. Bei bis zu 80% der Frauen mit chronischen Unterbauchschmerzen und bei ca. 50% mit unerfülltem Kinderwunsch liegt eine Endometriose vor.
In den letzten Jahren hat eine zunehmende Sensibilisierung stattgefunden. Doch noch immer wird die Diagnose oftmals erst nach 6 Jahren gestellt. Jahre, in denen die Lebensqualität infolge Schmerzen teilweise massiv eingeschränkt ist und Partnerschaften belastet.
Typische Beschwerden sind krampfartige Unterbauchschmerzen vor und während der Menstruation. Die Blutungen können verstärkt sein.
Eine Endometriose kann sich in unspezifischen Bauchbeschwerden äussern mit Blähungen, Durchfall oder Verstopfung. Einige Frauen berichten über Schmerzen beim Geschlechtsverkehr. Seltener kommt es während der Menstruation zu äusserst schmerzhaften Stuhlentleerungen. Der Anteil steriler Frauen ist hoch. Gelegentlich wird eine Endometriose zufällig im Rahmen einer Bauchspiegelung entdeckt. Bei der Endometriose handelt es sich um eine chronisch verlaufende, östrogen-abhängige Erkrankung der Frau im geschlechtsreifen Alter. Die Ursache ist nach wie vor nicht geklärt. Eine Hypothese besagt, dass es mit der Menstruation zu einer Versprengung und Verteilung von Gebärmutterschleimhaut über die Eileiter in den Bauchraum kommt. Die Zellen nisten sich auf dem Bauchfell, bevorzugt im kleinen Becken, der Blase, dem Harnleiter, seltener dem Darm und Zwerchfell ein und bilden schmerzhafte Knoten. Diese Knoten wachsen zyklisch und bluten. Begünstigt durch entzündliche Veränderungen können sich Verwachsungen im Bauchraum bilden. Es kommt zum Einspriessen von Nervenfasern in die Endometrioseknoten, wodurch die Schmerzen verstärkt werden. Obschon keine bösartige Erkrankung, hat die Endometriose das Potenzial, Organe zu schädigen und in ihrer Funktion zu beeinträchtigen. So kann es zu einer Funktionsstörung und zu Verklebungen an den Eileitern kommen. Grosse Schokoladezysten können
die Eierstockfunktion und Fruchtbarkeit reduzieren oder eine Ummauerung und Verengung des Harnleiters durch die Endometriose kann eine Schädigung der Niere durch Harnstau zur Folge haben. In der Frauenklinik des Kantonsspitals Frauenfeld führen wir eine Endometriose-Sprechstunde. Zentral ist neben der Abklärung und Therapieplanung die Beratung der betroffenen Frauen, die oft einen langen Leidensweg schon hinter sich haben. In einem ausführlichen Gespräch wird eine detaillierte Anamnese erhoben. Es folgt eine gynäkologische Untersuchung mit SpekulumEinstellung, transvaginalem und Nieren-Ultraschall. Bei Verdacht auf schwere Endometriose wird zur Operationsplanung ergänzend eine Darmspiegelung oder eine Magnetresonanztomographie (MRT) veranlasst.
Die Diagnose der Endometriose wird in der Regel mit einer Bauchspiegelung, Entfernen der Endometrioseherde und feingeweblicher Untersuchung bestätigt dabei lässt sich die Ausdehnung und das Ausmass der Erkrankung erfassen. Die Entfernung der Endometriose lindert die Schmerzen und kann die Fruchtbarkeit verbessern.
Im Kantonsspital Frauenfeld ist eine enge interdisziplinäre Zusammenarbeit mit den Chirurgen und Urologen gewährleistet. Frauen mit Endometriose und Kinderwunsch werden gemeinsam mit dem Team von milagro Kinderwunsch- und IVF-Zentrum in Kreuzlingen betreut.
Nach einer Endometriose-Operation ist mitunter eine medikamentöse Erhaltungstherapie indiziert, um einen Rückfall mit erneuten Schmerzen zu vermeiden. Die medikamentöse Behandlung der Endometriose wird individuell festgelegt und ist abhängig von den Beschwerden (Schmerzen, Kinderwunsch), dem Nebenwirkungsprofil und der Notwendigkeit einer Verhütung. In Frage kommen die Antibabypille, das Gelbkörperhormon (Minipille), Visanne (einziges zugelassenes Gestagen zur Endometriose-Behandlung), die Hormonspirale oder GnRH-Analoga. Das Wachstum der Endometriose wird gebremst und deren Rückbildung gefördert. Die Menstruation bleibt aus, womit die zyklischen Schmerzen wegfallen. Ausserordentlich wichtig ist die regelmässige und langfristige Einnahme der Medikamente.
Bis heute ist keine Prophylaxe der Endometriose verfügbar. Eine Aufklärung der Frauen bereits in der Adoleszenz ist nötig, um den Betroffenen früh eine gezielte Behandlung zukommen zu lassen. Ich freue mich zu hören, dass sich seit kurzem eine Gruppe betroffener Frauen regelmässig zum Austausch trifft (www.selbsthilfe-tg.ch).
50 Jahre Jugendmusikschule Frauenfeld (JMF) – aus diesem Anlass luden die Verantwortlichen am Wochenende zu einem speziellen Anlass: In den Räumlichkeiten der JMF wurden Workshops zu musikalischen Themen durchgeführt. Vom Jodeln am Samstag über das Handpan-Spiel bis zur Einführung in den Tango Argentino am Sonntag. Eine grosse Zahl von Erwachsenen und wenigen Kindern wagte es, etwas Neues auszuprobieren.
Am Samstag ertönten in den Räumlichkeiten der JMF für einmal ungewohnte Klänge: Unter der Leitung der Hinterthurgauer Jodlerin Sonja Morgenegg versuchte sich rund ein Dutzend Personen an einem Workshop in der Kunst des Jodelns. Eine kurze Einführung durch den Profi – und schon ging es los. Ein «Muethitaler» zu Beginn, ein Appenzeller Jodler darauf – und alle waren ein wenig in der Materie drin. Schon bald machten die Teilnehmenden selber mit, schauten, was ihre Stimme alles kann und probierten ein wenig zu jodeln, was verblüffend schnell gelang.
Ein junges Instrument
Ganz ähnlich sah es am Sonntag im Workshop Handpan aus. Lehrer Federicco Manzelli brachte einer Gruppe das Spiel auf diesem ziemlich neuen Instrument bei. Das Handpan entstand in den 2000er-Jahren und wird seitdem immer beliebter. Es ist ein von Hand gespieltes perkussives Musikinstrument, das aus einer Stahlfläche be -
Jubiläumsjahr noch bis Ende Jahr
Der Verein «Jugendmusikschule Frauenfeld» wurde 1972 gegründet. Heute, 50 Jahr später, hat sich vieles geändert, die Zielsetzung ist die gleiche geblieben: Die JMF bietet den Jungen die Möglichkeit, ein Musikinstrument professionell zu lernen und zu spielen. Mehr als 1000 Kinder, Jugendliche und Er-
wachsene besuchen aktuell den Musikunterricht an der Jugendmusikschule. Das Jubiläumsjahr der JMF geht noch weiter: Am 3. und am 5. Oktober finden die Herbstkonzerte statt – den Abschluss bildet das Adventskonzert vom 10. Dezember in der Frauenfelder Kirche Oberkirch. (zvg)
steht. Auf der Oberfläche befinden sich in der Regel eine zentrale Kuppel und zwischen 8 und 12 Tonfelder, die in einer bestimmten Tonleiter angeordnet sind. Nach kurzer Einführung waren alle Teilnehmenden mit Freude ins Spiel vertieft, entlockten dem Handpan erste Töne – und weiter ging es mit einer Tonleiter, mit Melodien.
Nicht nur Musik machen Im Workshop Tango Argentino von Tanzlehrerin Dina Felix brauchte es vor allem Platz. «Ich möchte den Leuten einen Einblick geben in den Tanz, aber auch ins Umfeld des Tangos», erläuterte die Workshopleiterin. In den Figuren des Tango Argentino werden verschiedene Schrittelemente, Drehungen und Techniken in beliebiger Weise miteinander kombiniert. Die Paare drehten erste Runden, die begleitende Musik versetzte sie in Gedanken nach Argentinien. (zvg)
Pflanzen, Tiere und Handwerk als Gartenkunst
Die Kunsthandwerkerin Regula Raas öffnet an allen Oktobersonntagen ihren Garten an der Dorfstrasse 9 in Dettighofen von 12 – 17 Uhr für die Öffentlichkeit.
Die Gartenausstellung ist eine Hommage an Pflanzen, Tiere und das Kunsthandwerk. Man begegnet im herbstlichen Kunstgarten auf dem Seerücken grossen und kleinen Mosaiktieren, von der Schildkröte ET bis zur Elefantendame Bella Bimba in Originalgrösse und vom Lama Alex bis zu vielen, überdimensionalen Schmetterlingen. Jeder Name steht in witzigem Bezug zum Tier.
Ein Teil des Mosaiktiers ist eine natürlich gewachsene Pflanze, ein Strauch oder Busch. Der andere Teil ist die künstlerische Ergänzung zu einem ganzen Tier. Diese ist aus Glasmosaik, Styropor, Stahlgestellen und einer Betonmischung gearbeitet. «Das Ganze soll den Betrachtern ein Schmunzeln entlocken oder sie ganz einfach erfreuen», definiert die Kunsthandwerkerin das Ziel ihrer Arbeit. Da die Glasmosaiktiere frostsicher sind, erfreuen sie – bei winterharten Pflanzen – auch in der kalten Jahreszeit und zaubern Witz und Farbe in die oft düsteren Tage. Durch den natürlichen Wachstumsprozess der Pflanze verändern sich die Tiere mit der Zeit und will man eine Pflanze nicht in ihre passende Form schneiden, verwandelt sich eine Maus in eine Ratte oder ein Igel in ein Stachelschwein. Manchmal
dient derselbe Busch sogar für verschiedene Tiere, macht doch vor allem die künstlerische Ergänzung einen Busch zum Tier. Auf die Frage, wie denn die Vorgehensweise bei ihrer Kunstausübung sei, erklärt Regula Raas, einmal sei die Inspirationsquelle ein Busch oder Strauch, den sie mit künstlerischer Ergänzung in ein Tier verwandle, einmal sei es ein persönlicher Input, den sie zu einem Tier führe oder dann seien es auch Anfragen. Manchmal reize es auch, etwas handwerklich Schwieriges auszuprobieren, z.B. ob ein Hahnenkopf oder eine Känguruschnauze mit Mosaik darzustellen sei.
Die letzte an sie gestellte Herausforderung war, einen Hasen für einen Balkon anzufertigen. Aber man wünschte auch schon mal einen Schmetterling als Sichtschutz, ein Kamel in den Palmengarten, ein Pinguinpärchen als Erinnerung an tolle Ferien oder eine Katze als Begrüssungstier vor die Haustüre. An den Ausstellungssonntagen werden die Besucher eingeladen, sich ev. mit einem Kaffee zwischen die Tiere zu setzen und den 800m 2 grossen Kunstgarten auf sich wirken zu lassen. Parkplätze sind auf dem Dettighofer Schulhausareal oder vis à vis des Gartens zu finden. (zvg)
Frauenfelder Woche | 20. September 2023 13
«Häufiger als uns Frauen lieb ist – die Endometriose»
Dr. med. Eliane Pauli Leitende Ärztin Frauenklinik
Die Kunsthandwerkerin (rechts) in einer privaten Führung durch den Mosaiktiergarten.
In Workshops wurde an der Jugendmusikschule gejodelt, Handpan gespielt und getanzt.
Auto / Moto News
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Stickerei für Bettler und Multimillionär
Es ist wieder soweit! Wie bereits in den vergangenen Jahren, bietet sich vom 18. bis zum 23. S eptember die Möglichkeit, im Einkaufszentrum «Passage Frauenfeld» das einzigartige St. Galler-Stickerei-Sortiment von Frank Alge zu entdecken. Es reicht von antiken Monogrammen, Lesezeichen bis zum Verkaufsrenner, den bestickten Taschentüchern. Der Widnauer hat sein Hobby zum Beruf gemacht und geht der Tätigkeit nach, die ihm Freude bereitet.
Frank Alge, wer zählt zu Ihren Kunden?
«Zu meinen Kunden gehören alle: vom Bettler, Junkie bis hin zum Multimillionär. Das ist cool!»
Wie ist Ihre Leidenschaft für die St. G aller Stickereien entstanden?
«Meine Eltern haben in einer Stickerei-Firma gearbeitet und dann mit dem Verkauf von Stickereien begonnen. Ich habe ihnen geholfen u nd bin so langsam da reingerutscht. Hinter dem Stand bin ich mir anfangs noch komisch vorgekommen, denn normalerweise war das Frauensache. Aber es hat mir dann immer mehr Spass gemacht.»
Haben Sie eine Lieblingsstickerei?
«Die Ätzstickerei mag ich besonders. Man stickt auf einem Untergrund, der daraufhin «weggeätzt» wird, sodass nur noch die Stickerei bleibt. Hollywoodstars tragen oft solche Stickereien auf ihren Kleidern. Was ich auch sehr mag, sind handrollierte Taschentücher. Die sind sehr speziell, der Saum des Taschentuchs wurde damals von Appenzeller-Frauen handgenäht. Genial, die bekommt man aber leider nicht mehr, ich habe die letzten Exemplare im Verkauf»
Warum können manche Stickereien nicht mehr hergestellt werden?
«Da gibt es viele Gründe! Die neuen Stickmaschinen sind so schnell, dass sie die Baumwolle direkt «verrupfen» würden. Einige Muster w urden zudem vernichtet oder vieles ist nach China verlagert worden. So ist auch das Knowhow verloren gegangen.»
Kristiane Vietze nach Bern!
Leserbriefe
Das Extrablatt
Eindrücklich, was mir da entgegenstrahlt, und nicht ganz billig, das Extrablatt. Ich und wir alle haben es gratis bekommen, das Extrablatt. Heja, die Wahlen stehen an – Nationalrat und Ständerat – da kann man schon mal in den Sack greifen und etwas Geld locker machen. Offensichtlich waren da PR-Profis am Werk. Manches ist in Rot (!) gehalten und sogar die Sätze des Präsidenten sind in einem grünen (!) Kästchen zu finden.
Da steht unter anderem zu lesen: Die Linken (ich vermute die SP und die Grünen) würden
unser schönes Land kaputt machen, doch die Partei mit dem Sünneli würde es retten, das schöne Land. Ein hehres Anliegen: Schon Wilhelm Tell rettete damals die Schweiz vor dem bösen Gessler, die Sünneli-Partei rettet demnächst die Schweiz vor den sogenannten Linken. Hofft sie.
Schrecklich, was uns da ohne diese Retter bevorsteht: Ein von der EU geknechtetes Land, zubetoniert, kaputtgemacht, von kriminellen Ausländern ausgesogen und von Verboten aller Art durchsetzt. Darum fordert die Sünneli-Partei: Beim 9’999’999sten Einwohner der Schweiz ist Schluss. Das gehört in die Bundesverfassung, denn irgendwann muss mal ein Punkt gesetzt werden. Punkt. Jürg Hartmann, Frauenfeld
Bevölkerungswachstum, Überalterung, Gesundheitskosten, Klimawandel, alles Probleme, die wir meistern müssen! Weder einseitige Forderungs- und Verbotspolitik noch Ignoranz sind z ielführend. Unsere soziale Wohlfahrt benötigt eine gesunde, sozialverträgliche Wirtschaft in einer gesunden Umwelt! Der Freisinn verfolgt diese Zielsetzungen konsequent. Das ist der schwierigere, aber der allein erfolgversprechende Weg. Kristiane Vietze praktiziert als engagierte Politikerin und Unternehmerin tagtäglich eine sozial- und umweltverträgliche Wirtschaftspolitik. Sie ist bestens qualifiziert, diesen anspruchsvollen Weg im Parlament wirkungsvoll zu vertreten.
Setzen auch Sie Kristiane Vietze zweimal auf die Nationalrats- und einmal auf die Ständeratsliste!
Rolf Schlaginhaufen, Frauenfeld
Wo verkaufen Sie Ihr Sortiment?
«Ich verkaufe in Appenzell und in Altstätten an den Hauptmärkten und auch hier in der «Passage Frauenfeld». Früher war ich noch an vielen anderen Orten, da bin ich weit herumgekommen und habe viele Leute kennengelernt.»
Verdienen Sie Ihren Lebensunterhalt allein mit den Stickereien?
«Ich bin zusätzlich in der Gartenpflege und Gartenkosmetik tätig. Zudem gehe ich auch noch zu einer Kundin putzen. Dass ich meine Hobbies zum Beruf machen konnte, schenkt mir Lebensqualität und Freude.»
Ist Ihnen schon mal ein wertvolles Stück gestohlen worden?
«Ja, einmal wurde ein 300-fränkiger Schal gestohlen. Der wurde einfach mitgenommen. Der Dieb soll Freude dran haben! Manchmal verschwindet auch mal ein Taschentuch, aber nur selten. Die meisten suchen nach Geld oder Schmuck, die erkennen den Wert meiner Stickereien gar nicht.»
Interview: Marlene Götsch
Ich wähle Nina Schläfli von der SP – Liste 13
50 Leute sind da, Nina Schläfli leitet die Versammlung. Die Diskussionen sind engagiert, manchmal hitzig. Nina Schläfli steht da, präsent und konzentriert. Sie sagt wenig, doch das Wenige kommt an, weil man ihr glaubt, was sie sagt. Sie steht hinter dem, was sie sagt, mehr braucht es nicht. Sie überzeugt.
Egal, ob es um die Situation der Pflegenden in den Spitälern geht, um die KrankenkassenPrämien oder um den Mangel an bezahlbaren KiTa-Plätzen, Nina Schläfli behält ihre Ruhe und die Übersicht. Keine Polemik, sondern ruhige sachliche Realpolitik. So stelle ich mir eine Nationalrätin vor!
Jürg Hartmann, Frauenfeld
14 20. September 2023 | Frauenfelder Woche
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Leserbriefe
2x Eveline Bachmann auf Ihren Wahlzettel
Die Maschinenring Ostschweiz AG ist eine führende Dienstleistungsorganisation, die aus der Landwirtschaft stammt. Die Maschinenring-Gruppe bietet Leistungen für die Landwirtschaft, für Firmen und Gemeinden, für Privatkunden und für seine Mitglieder an. Das bodenständige Unternehmen ist in den letzten Jahren stark gewachsen und national gut vernetzt.
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Dein Profil:
• kaufmännische Ausbildung mit Weiterbildung zum/zur Fachmann/frau Finanz- und Rechnungswesen mit eidg. FA oder vergleichbare Ausbildung
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KONTAKT
Maschinenring Ostschweiz AG
Monika Lang
Frauenfelderstrasse 12 9545 Wängi 052 369 50 43 personal@maschinenring.ch www.maschinenring.ch
Als aktive Bäuerin und verheiratete Mutter von drei Kindern, kennt Eveline Bachmann die Herausforderungen der Vereinbarkeit zwischen Familie und Beruf. Sie ist geerdet, naturverbunden und vielseitig engagiert. Als ehemalige Pfadi- und KITULeiterin hat sie früh gelernt, Verantwortung zu übernehmen. Seit über 20 Jahren setzt sie sich in der Feuerwehr Gachnang als Offizier ein. Als erfahrenes Vorstandsmitglied in verschiedenen kantonalen Verbänden ist sie es sich gewohnt aktiv, sachlich und gewissenhaft für Anliegen einzusetzen. Für sie ist es selbstverständlich, sich mit Herzblut für das Wohl Anderer zu engagieren. Im Kantonsrat gehört sie nicht zu den lauten, aber zu den fleissigen Politikerinnen. Eveline Bachmann, SVP, setze ich 2x auf meine Liste, weil sie sich mit ihrer Denkweise für eine sichere, eigenständige und starke Heimat einsetzen wird. Dies aus Sorge zu unserer Schweiz. Christine C. Pfeiffer, Buch bei Frauenfeld
Forderungen sind nicht bürgernah
Unser «Meisterlandwirt» Elliker hat für sein 58 % Pensum als Stadtrat jährlich Fr. 113 0 00.– Lohn erhalten und es blieben ihm noch 42% Pensum um auf seinem Betrieb, der von weiss ich wie vielen Fr. 100 0 00.– Subventionen, die vom Steuerzahler berappt werden, weiter zu arbeiten. Dieselben Steuerzahler sollen dem Meisterlandwirt nun noch weitere Gelder, ca. Fr. 180 0 00.–, für die Arbeit als Stadtrat (4 Jahre!!) bezahlen. Solche Forderungen zeugen nicht von Bürgernähe und lassen Charakter vermissen und es ist für einen SVP Politiker eine Schande, der sollte sich was schämen, so einer ist doch kein ehrbares Mitglied. Und ich hoffe, dass so eine Person nie mehr auf einer SVP Wählerliste erscheint, die wäre nicht mehr wählbar. Der «Kompromiss» kam auch erst nach dem Aufschrei einiger Steuerzahler, vorher war das kein Thema für Herr Elliker, da wollte er noch richtig absahnen. Traurig, denn solche Politiker braucht der Steuerzahler nicht!
Walter Amacher, Frauenfeld
Frauenfelder Woche | 20. September 2023 15 EmiliaFreienmuth indenNationalrat Liste 18 WERBUNG MIT WIRKUNG WIR BERATEN SIE GERNE. 052 720 88 80
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Blick hinter die Kulissen
Am Mittwoch, 13. September, besuchte eine Delegation der Seniorenbühne Frauenfeld das Redinghaus. Dabei bekamen sie eine Führung
und somit einen exklusiven Blick hinter die Kulissen der Genius Media AG sowie der Frauenfelder Woche. (red)
Genuss und Panorama mitten im Rebberg
Bereits zum vierten Mal luden die «Hüttwiler Reblüüt» am vergangenen Wochenende zum traditionellen «Sunntig i dä Räbe» im Rebberg Halde in Hüttwilen ein. Das sommerliche Herbstwetter verwöhnte die Winzer und ihre Besucher mit viel Sonne und liess das Hüttwiler Panorama erstrahlen.
Schon von Weitem waren die heimatlichen Klänge der Alphörner zu hören. Das «Alphorn Echo vom Rhy» untermalte die herrliche Szenerie oberhalb des Hüttwilersees und hiess die Gäste willkommen.
Die Kulisse für eine Weindegustation hätte nicht passender sein können.
Zwischen den prachtvollen Trauben des Rebbergs Halde waren verschiedenen Marktstände aufgebaut und boten einen kulinarischen Hochgenuss.
Hüttwiler Rebkorporation
Alle Winzerfamilien, die ihre Weine selbst vermarkten, waren mit einem eigenen Stand vor Ort und präsentierten ihre Palette an hervorragenden Weinen. Nebst dem Ehepaar Salathé taten dies auch Nicole und Urs Haag, Rahel und Daniel Jäger, die Familie Wägeli sowie die Familien Schäfli und Vetterli.
«Nächste Woche geht es bei uns los mit der Wümmete, die einen haben mit den frühen Sorten sogar bereits begonnen. Wir erwarten wieder einen guten Tropfen», erzählte Charly Salathé.
Führung durch den Rebberg
Ein weiteres Highlight waren die stündlichen Führungen durch den Rebberg mit geschichtsträchtigen und aktuellen Informationen aus erster Hand. Hier kamen auch wichtige Themen wie Ökologie, Nachhaltigkeit und Pflanzenschutz zur Sprache. Herzliches Lachen, freudiges Prosten und Kinderjubel erfüllten den Reb -
Atemberaubender Sonnenuntergang
berg Halde. Die Festwirtschaft mit Grilladen und einem selbstgebackenen Kuchenbuffet rundeten den «Sunntig i dä Räbe» gebührend ab. Die Freude der «Reblüüt» über den gelungenen und gut besuchten Anlass war gross: «Eine tolle Motivation für die bevorstehende Wümmete.»
Sarah Utzinger
Hansjörg
Am Dienstag, 12. September, erlebte ich eine aussergewöhnliche Abendstimmung in Frauenfeld. Während 20 Minuten veränderte sich der Himmel in verschiedenen Szenarien und zeigte sich in den schönsten Farben. Zuerst verdeckte eine grössere Wolke die Sonne. Am unteren Wolkenrand brachte sie kleine Wölkchen zu intensivem Leuchten.
Während längerer Zeit war dann die Sonne vor dem Untergehen sichtbar. Manchmal war sie von kleinen
Brunner
Präsident TGV, Druckereiunternehmer
Schleierwolken etwas zugedeckt. In kräftigen Farben glühte der Abendhimmel.
Ganz besonders war das Schluss-Szenario. In der grösseren Wolke links von der Sonne bildete sich ein Loch, wodurch dort der helle Abendhimmel sichtbar wurde.
Die Fotos wurden von der Brotegg aus aufgenommen. Sie zeigen, dass man nicht in fremde Länder reisen muss, um tolle Abendstimmungen zu erleben. Ueli Flückiger
Wirtschaftsfreundlich wählen!
Mit einer starken Wirtschaft Wohlstand für alle schaffen.
Frauenfelder Woche | 20. September 2023 17 2x auf Ihre Liste in den Nationalrat 22. Oktober 2023 Liste 14 Für Bildung & Natur
KMU geprüft!
« Mit gesundem Menschenverstand und Hartnäckigkeit gegen den überbordenden Regulierungswahn. »
tgv.ch
Wahlen 23
Das Ehepaar Jäger eröffnete den Rundgang.
Alphorn-Echo vom Rhy.
Familie Wägeli vom Rappenhof.
Das beliebte Kuchenbuffet.
Nicole und Urs Haag mit ihrem Stand.
Der Weinstand der Familien Schäfli & Vetterli.
Traueranzeigen
Du hast gesorgt, du hast geschafft, gar manchmal über deine Kraft. Nun ruhe sanft, du gutes Herz, die Zeit wird lindern unseren Schmerz.
Traurig, aber dankbar, dass sie von ihren Leiden erlöst wurde, nehmen wir Abschied von meiner geliebten Ehefrau und Mutter
Graziella Heiniger
25. März 1969 bis 12. September 2023
In stiller Trauer:
Jürg Heiniger
Kevin Heiniger Verwandte, Bekannte und Freunde
Traueradresse:
Jürg und Kevin Heiniger, Neuhofstrasse 1, 8500 Frauenfeld
Am Donnerstag 28. September 2023 um 14.00 Uhr läuten die Glocken der Kirche Kurzdorf Frauenfeld zum gemeinsamen Abschied. Besammlung direkt beim Grab
DANKSAGUNG
Das schönste Denkmal, das ein Mensch bekommen kann, steht in den Herzen seiner Mitmenschen.
Verena (Vreni) Bütikofer-Küng
Es ist schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren, aber es ist tröstend zu erfahren, wie viel Liebe, Freundschaft und Achtung ihm entgegengebracht wurde.
Danke an alle, die sich mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme in so vielfältiger Weise zum Ausdruck brachten. Marlies, Ruedi und Monika
INDIVIDUELLE
LEIDZIRKULARE
Wenn ihr mich sucht, sucht mich in euren Herzen. Habe ich dort eine Bleibe gefunden, bin ich immer bei euch.
Antoine de Saint-Exupéry
Unfassbar ob der Tatsache und unendlich traurig macht uns der Tod von Ian-Robert. Letzte Woche noch gemeinsam gelacht, heute ist dein Platz leer.
Ian-Robert Wehrli (12.05.2012 – 18.09.2023)
Es ging alles so schnell. Die schwere Krankheit hat dich heimgesucht und nicht mehr losgelassen. Wir sind in Gedanken bei dir und deiner Familie.
Schulstiftung Glarisegg
Deine Mitschüler Alle Mitarbeitenden Die Geschäftsleitung Der Stiftungsrat Steckborn, im September 2023
Amtliche Anzeigen
4. Mai 1927 – 4. September 2023
Ma ria Agnes Philomena Willi von Flums-Dorf SG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park, Zürcherstrasse 84
Die Beisetzung und Trauerfeier hat bereits stattgefunden.
25. März 1969 – 12. September 2023
G raziella Heiniger von Wyssachen BE und Mendrisio TI, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Neuhofstrasse 1
Die Trauerfeier findet am Donnerstag, 28. September 2023, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof
Frauenfeld-Kurzdorf statt.
Die Besammlung ist direkt beim Grab.
17. November 1930 – 13. September 2023
Leda Hugentobler von Wigoltingen TG , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Altersheim Stadtgarten, Stadtgartenweg 1
Die Trauerfeier findet am Freitag, 22. September, um 10.30 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt.
Die Besammlung ist in der Kirche.
25. Dezember 1938 – 14. September 2023
Juan Sánchez Mondéjar von Spanien , wohnhaft gewesen in Felben-Wellhausen, Wohn- und Pflegezentrum Wellenberg, Poststrasse 15a
Wir gestalten für Sie gerne Trauerdrucksachen mit einem eigenen Bild oder einem Foto aus der Region (grosse Auswahl). Kommen Sie vorbei!
Frauenfelder Woche / Genius Media AG Zürcherstrasse 180 8501 Frauenfeld leid@geniusmedia.ch +41 52 723 60 70
Die Druckerei in Frauenfeld
Kirchliches www.halle5.ch www.chrischona-frauenfeld.ch
STADTKIRCHE So, 10.30 Ge sprächsgottesdienst mit Gast « Auf die Kanzel fertig los...» G ast: Christina Aus der Au a nschl. Apéro
KURZDORF So, 10.30 G ottesdienst mit Worshipband BRUDERKLAUSEN-KAPELLE So, 15.00 Ö k. Gottesdienst mit a nschl. Eucharistiefeier
www.evang-frauenfeld.ch
D ie Trauerfeier findet am Donnerstag, 21. September 2023, um 10.30 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt.
Die Besammlung ist in der Abdankungshalle.
27. März 1935 – 16. September 2023
Klara Schmid von Waldstatt AR wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park, Zürcherstrasse 84
Die Trauerfeier findet am Montag, 25. September, um 14.00 Uhr auf dem auf dem Friedhof Frauenfeld-Kurzdorf statt.
Die Besammlung ist direkt beim Grab.
12. Dezember 1950 – 17. September 2023
Hans-Rudi Brütsch von Ramsen SH, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Schaffhauserstrasse 40a
Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.
St. Gallerstrasse 24 www.kath-frauenfeldplus.ch
Sa, 1 7.00 Ökum. Erntedankgottesdienst
K irche St. Peter und Paul Uesslingen
1 7.30 Eucharistiefeier S tadtkirche Frauenfeld
1 9.00 Eucharistiefeier
K irche St. Franziskus Hüttwilen
So, 10.00 Ö kum. Erntedankgottesdienst
E vang. Kirche Gachnang
www.morija.net
www.morija.net www.halle5.ch
www.halle5.ch
1 0.15 Ö kum. Erntedankgottesdienst
E vang. Kirche Weiningen
1 0.30 Erntedankgottesdienst mitgestaltet du rch Schüler*innen der 1. Klasse
1 5.00
S tadtkirche Frauenfeld
Ö kum. Gottesdienst mit anschl.
E ucharistie zum Patrozinium
Br uderklausen-Kapelle
18 20. September 2023 | Frauenfelder Woche
Leserbriefe Stefan Leuthold für den Ständerat
Seit Jahren engagiert sich Stefan Leuthold für erneuerbare Energien, Effizienz und Speicherung. Er weiss, dass der Übergang zu erneuerbaren Energien unerlässlich ist, um unsere Umwelt zu schützen, die Versorgungssicherheit zu erhöhen und langfristig
Energiekosten zu senken.
Leuthold setzt sich für den Ausbau von Energiequellen wie Sonne und Wind ein und fördert energieeffiziente Technologien.
Ebenso unterstützt er die Forschung und Entwicklung von Speicherlösungen, um erneuerbare Energie rund um die Uhr verfügbar zu machen.
Wählen wir einen engagierten Verfechter der nachhaltigen Energiezukunft in den Ständerat! Unterstützen Sie Stefan Leuthold - für eine grünere und energieeffiziente Schweiz.
Bruno Stäheli, Frauenfeld
Jetzt lachen Sie
wieder …
… von den Wahl-Plakaten. Was sich wohl alles hinter der Fassade versteckt? Es fällt auf, dass besonders die Rechts-Bürgerlichen mit besonders vielen Plakaten die Gegend vollpflastern. Wo kommt wohl all das viele Geld her, das sie haben müssen?
Sicher nicht vom normalen Bürger, der sie wählen sollte. Ich lasse mich jedenfalls davon nicht beeinflussen. Die Frage ist nur, ob jene, die diese Leute wählen, auch nach den Wahlen noch was zu lachen haben.
Bruno Keimer, Frauenfeld
Zwei Macherinnen
nach Bern
Diana Gutjahr und Eveline Bachmann: Zwei Frauen, die für den Thurgau und seine Bedürfnisse einstehen. Als Unternehmerin und Bäuerin erfolgreich und mit Thurgauer Werten, verkörpern sie Eigenverantwortung und setzen sich für die Anliegen der Bevölkerung ein. Familie, Beruf und gesellschaftliches Engagement bringen sie unter einen Hut. Bodenständig und volksnah packen sie auch ehrenamtlich an. Ich bin überzeugt, dass die beiden Powerfrauen mit Sachverstand auch in Bern überzeugen. Darum zwei Macherinnen nach Bern: Eveline Bachmann und Diana Gutjahr. Andreas Wirth, Kantonsrat SVP, Frauenfeld
Braucht es zuerst tote Schulkinder?
Zurzeit wird die Thundorferstrasse oberhalb des Chappezipfel-Kreisels saniert. Dadurch wird der Verkehr vom Spital, vom Quartier Huben und von Thundorf via General-Weberstrasse und Neuhauserstrasse umgeleitet. Die General-Weberstrasse ist 30erZone, die Neuhauserstrasse wurde temporär auch zur 30er-Zone angepasst. Zahlreiche Autofahrer, welche von der General-Weberstrasse in den Kreisel Neuhauserstrasse / Sternwartestrasse, fahren praktisch ungebremst über den Kreisel in die Sternwartestrasse, wenn die Neuhauserstrasse von unten frei ist, da sie ja Vortritt vor dem Verkehr der Neuhauserstrasse von oben haben.
Seit Mitte August ist die Neuhauserstrasse der neue Schulweg zahlreicher Erstklässler, die beim Kreuzen der Sternwartestrasse zwar vor dem Strassenverkehr Vortritt hätten, jedoch täglich fast von schnellen Verkehrsteilnehmern umgefahren werden. Besorgte Eltern haben die zuständigen Stadtbehörden gebeten, geeignete Massnahmen einzuleiten, die Schulkinder, aber auch generell die Fussgänger, besser zu schützen,
z.B. durch Aufstellen einer Warntafel «Achtung Kinder» auf der GeneralWeberstrasse, ein temporäres Stoppschild bei der Einfahrt der GeneralWeberstrasse in den Kreisel oder die temporäre Sperrung der Sternwartestrasse vom Kreisel her. Man werde die Situation intern prüfen, wurde erklärt, aber bis jetzt wurden keine Massnahmen eingeleitet. Der Unterzeichnete hat beobachtet, wie ein behinderter Rollstuhlfahrer auf dem Trottoir vor der Sternwartestrasse fast umgefahren wurde. Muss es zuerst Verletzte oder Tote geben, bevor die verantwortlichen Frauenfelder Behörden reagieren?
Ulrich Wyss, Frauenfeld
Stellungnahme
der Stadt Frauenfeld:
Während den Bauarbeiten an der Thundorferstrasse und der hierfür notwendigen Vollsperrung des Baubereichs vom Chappenzipfel bis zur Broteggstrasse muss der Verkehr über die Neuhauserstrasse, General-Weber-Strasse beziehungsweise das Obholz umgeleitet werden. Um die Verkehrssicherheit für nicht motorisierte Verkehrsteilnehmende zu erhöhen, hat das Amt für Tiefbau und Verkehr
Ende August temporär Tempo 30 auf der Neuhauserstrasse im beidseitig besiedelten Gebiet eingeführt. Zusammen mit der temporären Geschwindigkeitsreduktion wurden auf der Neuhauserstrasse und auf der General-Weber-Strasse die Hinweissignale 1.23 (Achtung Kinder) aufgestellt. Die Strassen sind somit ordnungsgemäss und nach Vorschrift beschriftet.
Die Ausfahrt der Neuhauserstrasse in die Sternwartenstrasse führt über ein Trottoir. Hier ist die Verkehrslage gegenüber früher unverändert und klar. Der Fussverkehr hat Vortritt gegenüber dem motorisierten Verkehr. Das von Herr Wyss festgestellte Verhalten der motorisierten Verkehrsteilnehmenden ist somit regelwidrig. Eine weitere Beschilderung wird das kaum ändern und die Sicherheit des Fussverkehrs nicht verbessern. (svf)
Summa cum laude für Brigitte Häberli
«Mit höchstem Lob» bedeutet die beste Note der lateinischen Notenskala. Brigitte Häberli verdient dieses Prädikat für ihre Tätigkeit als Ständerätin zweifellos und uneingeschränkt. Auf sie kann man sich jederzeit verlassen, sie ist absolut integer und geht offen auf die Menschen zu. Sie versteht unsere Anliegen, nimmt diese ernst und kümmert sich darum. Man kann ihr voll vertrauen, dass sie die Interessen des Kantons Thurgau auch weiterhin vertreten wird. Aus Überzeugung wähle ich Brigitte Häberli wieder als Ständerätin und kann sie auch Ihnen bestens zur Wiederwahl empfehlen. Hansjörg Stettler, Frauenfeld
Stefan Leuthold in den Ständerat
Um das grosse wirtschaftliche Potenzial an Fachkräften in der Schweiz zu nutzen, ist eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf nötig. Ein Elternurlaub fehlt, das Angebot an Kinderbetreuung ist vielerorts mangelhaft. Die bestmögliche Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist eine gesellschaftliche Selbstverständlichkeit und eine wirtschaftliche Notwendigkeit. Mit einem verbesserten, bezahlbaren Angebot an Kindertagesstätten und Tagesschulen müssen sich junge Eltern nicht zwischen Kindern und Karriere entscheiden und bleiben so dem Arbeitsmarkt erhalten. Dies ist gleichzeitig auch Existenzsicherung, sowohl für Männer aber auch für Frauen. Stefan Leuthold hat diese Problematik erkannt und setzt sich für gerechte Lösungen
ein. Deshalb wähle ich Stefan Leuthold in den Ständerat.
Annina Villiger, Frauenfeld
Das Profil einer erfolgreichen Politikerin
Seit mehr als 10 Jahren politisiert Kris Vietze mit Kraft und Klarheit erfolgreich in unserem Kanton. Was sie auszeichnet, ist ihr Flair für Zahlen und A rgumente, ihre gescheiten Bewegungen auf dem Politparkett und ihre Gabe, bekannten und fremden Menschen sympathisch und freundlich zu begegnen. Sie redet Klartext, ist analytisch und auch unter Druck stets konstruktiv – eine wunderbare Mischung, die viele Andersdenkende neidlos anerkennen. Natürlich schätzt sie Mitstreiter, aber – und das ist wohl eines ihrer grössten Assets – nicht nur respektiert sie ihre Gegner, sie sucht mit ihnen auch nach gemeinsamen Lösungen. Nun will sie diese Politik auch in Bundesbern umsetzen. Kurz und bündig: Es ist Zeit für Kris Vietze.
Cinzia De Martin Bär, Frauenfeld
Kris Vietze nach Bern
Mit Kris Vietze stellt sich eine Frau aus der Wirtschaft für ein nationales Mandat im Stände- und Nationalrat zur Verfügung, welche unsere Unterstützung verdient. In Bundesbern hat es immer mehr Berufspolitiker, welche keinen Bezug mehr zu Gewerbe und Wirtschaft haben. Zudem ist sie eine offene und aufgestellte Person mit einem gut gefüllten Rucksack an Fachwissen. Wir brauchen in Bern Brückenbauerinnen wie Kris Vietze, denn wir sind auf sichere Jobs, sehr gute Bildung, eine intakte Umwelt und vor allem auch auf eine sichere Altersvorsorge und gesunde Finanzen angewiesen. Dafür will sie sich einsetzen. Verhelfen Sie Kris Vietze dazu, mit zwei Stimmen auf der Nationalratsliste und einer Stimme auf der Ständeratsliste. Vielen Dank!
Michael Lerch, Frauenfeld
Meine Wahl
In kontroversen Zeiten, mit widersprüchlichen Eindrücken behaftet, scheint man gut beraten, sich nicht an einzelnen Begebenheiten oder Aussagen zu orientieren. Über gute Lebensführung oder Politik, wird seit Jahrtausenden philosophiert. Ausdrücke wie Gewissenhaftigkeit, Grossherzigkeit, Offenheit, Disziplin, Mut und Zurückhaltung, sind Qualitäten, die zu solchen Zeiten noch mehr an Gewicht gewinnen. Über die Jahre wurde ich gewahr, dass Ständeratspräsidentin Brigitte Häberli diese Qualitäten stetig umsetzt und über einen beeindruckenden Leistungsausweis verfügt. So hat sie mein Vertrauen gewonnen. Ich wäre ausserordentlich froh, falls sie uns mit ihrem reichhaltigen Erfahrungsschatz und ihrer ausgeglichenen Art eine weitere Legislatur zur Verfügung stünde.
Brigitte Kisters, Märstetten
Ein Pfahl ist ein Pfahl
Diese klare, vieldeutige Aussage des Schriftstellers Max Frisch in seinem Schauspiel «Andorra» taucht in meinen Gedanken auf, wenn ich lese, dass der kantonale Baudirektor Pfähle und Wahlplakate abräumen lässt. Irgendwo hat er einen juristischen Unkas gefunden, der solches nur im Baugebiet gestattet! Seine Vorgänger haben das wohl bewusst übersehen. Pfähle und Plakate sind Privateigentum. Somit zurückbringen an die Eigentümer; wieder eine Beschäftigung für das Heer von Angestellten. Oder doch nicht, weil ja alle überlastet sind. Der «Innenminister» lässt auf einem Hof Eigentum wohl zu Recht beschlagnahmen, aber dann unrechtmässig versteigern. Folge: Der Eigentümer muss Konkurs anmelden. Das
könnte die Steuerzahler im Thurgau noch stark belasten und der Rücktritt des Verantwortlichen wäre unumgänglich. Wo bleibt der gesunde Menschenverstand? Dies und jenes wird verboten, weil es eine Minderheit stört; Genderirrsinn mit der, die, das, es; durch Schulreformen beherrschen Kinder immer weniger Grundlagen, nur Erziehungswissenschaftler behaupten das Gegenteil; Glühbirnen verbieten, aber E-Autos subventionieren; A-Werke abschalten, aber vom Ausland A-Strom beziehen; Keine CO2 Reduktion, dafür mit einem Zertifikat in Deutschland bestehenden Wald kaufen; Russland sanktionieren, aber über Drittstaaten von Russland verteuerte Ware (Oel, Gas uam.) kaufen wie nie zuvor. Was, wenn Max Frisch das alles wüsste?!
Hugo E.
Götz, Frauenfeld
Eine starke Thurgauer Stimme nach Bern!
Mit Kris Vitze stellt sich eine bestens vernetzte, engagierte Frau zur Wahl nach Bern, welche die Interessen der Thurgauer Bevölkerung und Wirtschaft mit deutlicher Stimme vertreten wird. In der persönlichen Zusammenarbeit hat mich ihre klare, dossierfeste und lösungsorientierte Arbeitsweise stets beeindruckt. In ihrem Netzwerk weiss sie gezielt die richtigen Leute zusammenzubringen. Ihre vielfältigen Kompetenzen bringt sie zielgerichtet ein, die deutlich dargelegten Argumente sowie ihre umgängliche und sympathische Art sind überzeugend und gewinnend. Eine starke Stimme für den Thurgau! Ich wähle deshalb Kris Vitze nach Bern, sowohl in den Stände- wie den Nationalrat! Christoph Aeschbacher, Hüttwilen
Kris Vietze – die richtige Wahl
Warum wähle ich Kris Vietze? Unser Land steht vor grossen Herausforderungen, die es zu bewältigen gilt. Eine intakte Umwelt, eine sichere Altersvorsorge, Vorsorgesicherheit, erstklassige Bildung, gesunde Staatsfinanzen und die Stärkung des Wirtschaftsstandortes mit genügend Fachkräften sind Voraussetzungen, um den Wohlstand in unserem Land auch in Zukunft sichern zu können.
Für die Lösung dieser Herausforderungen braucht es Personen mit klaren Ideen, Durchsetzungskraft, Empathie und Charakterstärke. Diese Anforderungen erfüllt Kris Vietze in meinen Augen zu 100%. Sie ist die Richtige, um unseren Kanton in Bern zu vertreten. Sie nimmt die Herausforderungen an und kann, dank ihrer offenen und gradlinigen Art – auch über Parteigrenzen hinweg – Lösungen finden und umsetzen. Darum wähle ich am 22. Oktober Kris Vietze 2 x i n den Nationalrat und in den Ständerat.
Philipp Kramer, parteilos, Islikon
Brigitte Häberli-Koller gehört nach Bern
Sie ist eine der einflussreichsten ParlamentarierInnen der nationalen Räte und ist dennoch «Eine von uns» geblieben. Dies sind zwei gute Gründe weshalb Brigitte Häberli unsere Stimme und eine deutliche Wiederwahl verdient. Dank ihrer guten Vernetzung, ihrer Dossiersicherheit und ihrer überzeugenden Art kann sie in wichtigen Geschäften ohne viel Lärm für Mehrheiten sorgen. Genau das brauchen wir, wenn wir die Schweiz kontinuierlich vorwärts weiterbringen wollen. Brigitte Häberli vertritt unseren Kanton Thurgau in Bern perfekt wie es sich für eine Ständerätin gehört und die von ihr vertretene Meinung in Themen, bei denen die Geografie nicht entscheidend ist, passt zu derjenigen von uns Thurgauer StimmbürgerInnen. Deshalb gehört meine
Stimme ihr und: nehmen Sie an den Wahlen teil und wählen Sie Brigitte Häberli wieder in den Ständerat! Christoph Regli, Gemeindeund Kantonsrat Die Mitte, Frauenfeld
Mutig und erfahren
Brigitte Häberli präsidiert verdientermassen als 200. Person und als 5. Frau den Ständerat. Seit 20 Jahren politisiert sie mit ungebrochener Leidenschaft in Bern und setzt sich mit hoher Dossierkenntnis, Sachlichkeit und Weitsicht f ür die Menschen in der Schweiz ein. Als junge Frau und Mutter ist sie mutig in die kommunale und kantonale Politik eingestiegen. Damals und bis heute begeistert sie mit ihren klaren Voten, ihrer menschenorientierten Haltung und ihrem sympathischen Auftreten. Unsere Ständeratspräsidentin ist eine fleissige Macherin, eine lösungsorientierte Politikerin und steht mit beiden Füssen in der Realität. Wählen auch Sie Brigitte Häberli wiederum als unsere Thurgauer Vertretung in den Ständerat.
Vorstand, Die Mitte Frauen, Thurgau
Gewicht in Bern
Fein und elegant kommt sie daher –Brigitte Häberli. Doch sie hat Gewicht. Grosses politisches Gewicht in Bundesbern. Dieses fällt niemandem einfach in den Schoss. Brigitte hat es erarbeitet in ihrer Zeit im National- und i m Ständerat. Und sie belegt dies heute mit ihrem makellosen Jahr als Ständeratspräsidentin. Politisches Gewicht öffnet Türen in Bern. Unser dort oft vergessener Thurgau soll es weiter nutzen können. Geben wir deshalb Brigitte Häberli wieder unsere Stimme. Philipp Stähelin, alt Ständerat, Frauenfeld
Mit Sicherheit für Philipp Gemperle
Aus meiner früheren Wohnort-Gemeinde Romanshorn kandidiert Philipp Gemperle auf der Liste der FDP TG für den Nationalrat. Im Stadtrat Romanshorn ist der 38-jährige Politikwissenschaftler für das Ressort Bau verantwortlich und als dessen Vizepräsident ist er bereit, seine persönliche Stärke besonders zur Geltung bringen: Philipp Gemperle hat einen ausgeprägten Blick für das Gesamtwohl in der Gemeinschaft. „Sicherheit als Grundlage für Wohlstand“ ist sein Kernthema. Damit umschreibt er treffend, um was es uns in dieser Zeit gehen muss: Um Sicherheit als Basis für Vertrauen in die Zukunft unseres Landes. Philipp Gemperle verdient unser Vertrauen in seine Fähigkeiten mit 2 Stimmen auf jedem Wahlzettel. Alfred Müller, Frauenfeld
Einsendeschluss für Leserbriefe
Im Vorfeld der Wahlen und Abstimmungen vom 22. Oktober 2023 werden in der Frauenfelder Woche vom 11. Oktober letztmals Leserbriefe zu diesen beiden Themen im redaktionellen Teil publiziert. Leserbriefe und redaktionelle Beiträge dazu müssen spätestens bis am Sonntag, 8. Oktober 2023, um 24 Uhr bei der Redaktion eingetroffen sein, damit sie termingerecht publiziert werden können. Pro Autorin und Autor wird nur eine Zuschrift publiziert. Leserbriefe zu Abstimmungen dürfen maximal 1400 Zeichen lang sein. Wahlempfehlungen haben eine maximale Länge von 800 Zeichen. Kurze Beiträge werden im Sinne der Vielfalt von publizierten Meinungen bevorzugt behandelt. Wir danken für das Verständnis.
Verlag und Redaktion
Frauenfelder Woche | 20. September 2023 19
Auf zum ersten Heimspiel
Die Saison läuft. Nach dem Sieg in Langenthal am Samstag und dem Duell in Arosa heute Abend kehrt der EHC Frauenfeld vom fremden Eis zurück in die heimische Kunsteisbahn. Am Samstag gastiert beim ersten Heimspiel der Saison der EHC T hun in der Kantonshauptstadt.
Die Vorbereitungsspiele interessieren mittlerweile niemanden mehr, jetzt zählen nur noch Punkte. Un d da kommt der Qualisieger aus der Vorsaison aus dem Berner Oberland gerade recht. Denn im vergangenen Jahr mussten die Frauenfelder sowohl zu Hause als auch in der Fremde zwei Mal k napp als Verlierer vom Eis. Die Zeit ist also reif für eine Revanche.
Doch zumindest beim Heimteam hat sich gegenüber der Vorsaison einiges verändert, nicht nur m it dem neuen Trainer Pascal Lamprecht an der Bande, sondern auch beim Personal auf dem Eis. Alleine beim Auftaktsieg in Langenthal haben mit Nico Engeler, Natanaël Wey und Adrian Wetli drei Neo-Frauenfelder gepunktet, letzterer gar mit einem Tor. Und Jan Zwissler, Neuzugang während der Relegationsrunde im Frühjahr, knipst munter weiter, während noch einige Verletzte fehlen. A uch deshalb stehen derzeit mit Noel Berner und Cyrill Fehr (beide GCK Lions) sowie HC-ThurgauSpieler Severin Karrer weitere Verstärkungsspieler zur Verfügung.
Fast 250 Läufer in Herdern
Vor einer Rekordkulisse bei besten Wetterbedingungen fand bereits der 7. Herderner Lauf statt. Die Läufer und Läuferinnen verzückten die zahlreichen Zuschauerinnen und Zuschauer mit ihren herausragenden Leistungen.
Am Vormittag haben die Kinder diverse Strecken zwischen 180 und 1000 Metern in Abhängigkeit der Alters -
klasse absolviert und konnten nach absolviertem Lauf eine Medaille in Empfang nehmen.
Nach einer kurzen Mittagspause mit Verpflegung gingen die Volksläufer (5 Km/10 Km) und die Waffenläufer (14,4 Km) auf ihre Strecken. Sämtliche Resultate sowie Bilder/Videos können auf der Homepage www. herderner.ch eingesehen werden. (hl)
E ine schlagfertige Truppe braucht es auf dem Weg zu weiteren Zählern gegen den EHC Thun, der seinerseits mit einem 4:3-Sieg in Bülach in die Meisterschaft gestartet ist. Aber es braucht
auch die Unterstützung auf den Rängen. In Langenthal waren über 1000 Zuschauerinnen und Z uschauer mit dabei. Die Messlatte liegt also hoch, auch fürs Publikum. Hopp Frauefeld!
Ergaten-Talbach Adventsfenster 2023
Der Quartierverein Ergaten-Talbach will auch dieses Jahr wieder für eine stimmungsvolle Adventszeit im Quartier sorgen. Darum ist man auf der Suche nach Einwohnerinnen und Einwohnern, die ein Adventsfenster schmücken möchten. Das Fenster kann nach belieben gestaltet werden. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Jeden Tag vom 1. bis 20. Dezember wird ein Fenster ab 18.30 Uhr eröffnet. Ab diesem Tag sollte das Fenster täglich bis Ende Jahr beleuchtet sein. Am Eröffnungstag können Gäste empfangen werden und mit etwas Kleinem, zum Beispiel mit einem heissen Punsch, bewirtet werden. Auf der Website www.qv-ergaten-tabach.ch findet man den aktuellen Status und kann man sich anmelden. (mgt)
Red Lions verloren
Stadtkanzlei
Beginn der Initiativfrist der Frauenfelder Volksinitiative «Rente für Stadtpräsident und Stadtrat»
Der Text, der von der Stadtkanzlei formell vorgeprüften Initiative lautet: Das Reglement über die Vorsorgeleistungen zugunsten der Mitglieder des Stadtrates der Stadt Frauenfeld wird mit folgender Bestimmung revidiert:
3 Leistungen bei Nichtwiederwahl
Art. 11 Anspruch
1 Die Mitglieder des Stadtrates, der Zivilstandsbeamte und der Waisenamtssekretär haben beim Ausscheiden aus dem Amte zufolge Nichtwiederwahl Anspruch auf eine Rente.
2 Dies gilt nur nach Vollendung des 62. Altersjahres und nach mindestens
12 Amtsjahren.
3 Der Anspruch besteht bis zur Vollendung des 65. Altersjahres für männliche und für weibliche Anspruchsberechtigte.
Beginn der Initiativfrist: 22. September 2023
Ende der Initiativfrist: 21. Dezember 2023
Frauenfeld, 22. September 2023
Das zweite Unihockey-Spiel in der neuen NLB-Saison endete mit einer Niederlage. Beim ersten Heimspiel der Red Lions Frauenfeld waren die Einheimischen auf Augenhöhe mit Uri. Obwohl über 60 Minuten um jeden Ball gekämpft wurde und sie den Zuschauern ein spannendes Spiel boten, verloren sie mit 3:5 (1:3, 0:1, 2:1). Die Frauenfelderinnen versuchten die Aufholjagd sogar mit einer sechsten Feldspielerin, doch auch dies nützte nichts. (cvo)
Leserfoto
20 20. September 2023 | Frauenfelder Woche
EHC FRA UENFELD
EHC Frauenfeld– EHC Thun Samstag, 23. September, 17 Uhr, KEB Frauenfeld
www.habersaat-ag.ch Frauenfeld Elektro Telecom Multimedia Schweizer Erde Tankrevisionen Tanksanierungen Tankdemontagen Heizöltransporte Baustellentanks Betonwandfräsarbeiten 8500 Frauenfeld | Telefon 052 720 18 89 www.zbindenservice.ch Klar und sauber. Der Umwelt zuliebe.
Eindrücke vom bereits 7. Herdener Lauf. Bi lder: zvg
MÜLLHEIM die nächsten Heimspiele Mi /// 27.9.2023 /// 20.00 Uhr gegen EHC Chur Sa /// 21.10.2023 /// 20.00 Uhr gegen HC DÜDINGEN BULLS Mi /// 25.10.2023 /// 20.00 Uhr gegen EHC Bülach
Frauenfeld (helles Trikot) überzeugte mit einem 5:1 in Langenthal. Bild: zvg
SCHREINEREI FEHLMANN
Jetzt ist «Glücks»-Pilzzeit! B ild: Fabio Stump, Felben-Wellhausen
150 Tennis-Matches
Der Tennis-Club Frauenfeld hat die Thurgauer Senioren-Meisterschaften absolut erfolgreich über die Bühne gebracht. An sogar zwei Wochenenden standen 213 Sportlerinnen und Sportler im Einzel, Doppel und Mixed auf den Plätzen.
Die Clubs Eisbahn Frauenfeld und Matzingen hatten als Aussenstandorte einige Matches übernommen. Das hiess, dass Frauen ab 30 und Männer ab 35 Jahren sich für die verschiedenen Kategorien einschreiben durften. Insgesamt bestritten 109 Teilnehmende die Einzelpartien, 52 Paare hatten sich für die Doppel und Mixed angemeldet. Gespielt wurden 101 Einzel- und 51-Doppel- und Mixed-Spiele. (ndo)
Spots
Küng in Form. Der Frauenfelder Radprofi Stefan Küng hat die fünftägige Slowakei-Rundfahrt auf Platz zwei beendet. Heute Mittwoch startet er als Mitfavorit an der EM im Zeitfahren in Holland.
Rodel in Herdern vorn. Beim Herdener Waffenlauf gewann Schweizer Meister Marc Rodel aus Ettenhausen in der Hauptkategorie vor dem Frauenfelder Marco de Martin und dem Wängener Roman Allenspach.
Schwaderloh-Schiessen. Wer holt diesmal den Sieg am traditionellen Schwaderloh-Schiessen? Pistolen sind in Alterswilen am 23. und 24. September im Einsatz. Ebenso die Gewehre in Neuwilen.
Die wundersame Rettung in den Playouts
Als Aufsteiger in die MyHockey League sahen die Frauenfelder Eishockeyaner nach der Qualifikation in der Saison 2022/23 wie der sichere Absteiger aus. Doch dann kam eine unglaubliche Aufholjagd. Der damalige Headcoach Andreas Küng erinnert sich kurz zurück.
Nach der erstmaligen Promotion in die höhere Liga begann Frauenfeld gleich mit drei Heimspielen. Gegen Thun gab es eine 1:3-Niederlage, einen 3:1-Sieg über Huttwil und ein bitteres 1:2 gegen Dübendorf. Dann verlor man in Düdingen 2:5 und daheim gegen Seewen 1:4, wobei der EHCF schon nach 38 Sekunden mit 0:2 zurücklag. Was dachte sich da Trainer
Andreas Küng? «Dieser Auftakt hatte verschiedene Gründe. Weil wir nicht weniger als 15 neue Spieler integrieren mussten, brauchte das viel Geduld. Trotz der Niederlagen wurden wir nicht unruhig». Die Qualifikation entwickelte sich zu einem wahren «Chnorz». Gleich siebenmal verlor man mit 2:3, zweimal davon nach Verlängerung und einmal nach Penaltyschiessen. Eigentlich logisch, dass man nach 32 Partien mit nur 31 Zählern auf dem letzten Platz lag. Wie gross war der Rückstand auf den Zweitletzten? Küng muss länger nachdenken: «Es waren fünf oder sieben Punkte».
Als Team gefestigt Was hat Küng vor den fast aussichtslosen Playouts anders gemacht als vorher? «Eigentlich nichts. Die Lang-
zeit-Verletzten waren zurück und wir sind als Team gereift».
Wer Frauenfeld schon abgeschrieben hatte, der wunderte sich jetzt mehrfach. Die Playouts, wo jedes Team seine erzielten Punkte mit nahm, wurden zu einer absoluten EHCF-Gala.
Fünf der sechs Partien wurden gewonnen, nur gegen Franches-Montagnes verlor man daheim 4:7. Das Torverhältnis nach sechs Runden lautete 33:19.
Die erfolgreiche Schlusstabelle sah so aus: 1. Bülach 38/52. 2. Frauenfeld 46 (Torverhältnis minus 10). 3. FranchesMontagnes 46 (-28). 4. Dübendorf 40, das absteigen musste. Wieso war so etwas laut Küng überhaupt möglich? «Weil wir alle sicher waren, dass wir diese fast geschichtsträchtige Vorgabe lösen werden. Als
VBC Aadorf mit einigen neuen Gesichtern
Das NLB-Team von Volley Aadorf startet am Samstag, 23. September, gegen Servette in die Saison. Die Equipe mit dem neuen Head-Coach Dario Balsamo tritt mit einigen Zuzügen an, wobei der Grossteil des Kerns erhalten geblieben ist.
Nach einer Saison mit Höhen und Tiefen beendete Aadorf die letzte Spielzeit auf dem fünften Platz und verpasste die Playoffs nur knapp. Es war eine herausfordernde Saison, da Glaronia (NLA-Aufsteiger) die Liga dominierte und im Mittelfeld jeder halt jeden schlug. In diesem Frühjahr meldete Aadorf erfreulicherweise nur wenige Abgänge und einige vielversprechende Zuzüge. Die erfahrene Leslie Betz hat ihre Leistungssport-
Nach Starterfolg heute schon in Arosa
In der MyHockey League hat Langenthal daheim gegen Frauenfeld mit 1:5 (0:2, 0:1, 1:2) verloren. Gemperli (4.), Zwissler (17.) und Crameri (31.) sorgten für den Gast früh für klare Verhältnisse. Schon heute Mittwoch geht es weiter.
Die Thurgauer bestimmten vor 1012 Fans über weite Strecken Tempo und Geschehen und erlaubten den Langenthalern wenig Chancen. Frauenfeld agierte clever und konnte blitzschnell von hinten aus die Mittelzone überbrücken und dann mehrere gefährliche Abschlüsse realisieren.
Trainer musste ich sowieso vorangehen und stets positiv denken. Aber das hat auch bei mir enorm Substanz gekostet».
Nun EHCF-Nachwuchs-Chef Jetzt ist es um den ehemaligen EHCFHeadcoach um einiges ruhiger geworden. Was macht der am 17. Mai 40 Jahre alt gewordene langjährige Nationalliga-Akteur?
«Ich bin Nachwuchs-Chef beim EHCF, leite in Frauenfeld auch die Sportschule und bin ebenso für die U13 Elit und die U15 Top der HCT Young Lions tätig. Habe also einiges unter einen Hut zu bringen. Aber es macht Spass». Dann muss er herzhaft lachen: «Irgendwann werde ich wohl bei den EHCF-Senioren mitwirken». Ruedi Stettler
In den Schlussminuten kassierten die Gäste allerdings einige Strafen, was Langenthal erstmals überhaupt über längere Zeit mehr Puckbesitz erlaubte. Doch mit vier und nachher in Vollbestand mit fünf gegen sechs Feldspielern wurde die eigene Zone geschickt verteidigt. Schön war, dass sich die EHCF-Newcomer in Langenthal gut in Szene setzen konnten: Auf dem Matchblatt überzeugten Zwissler (2 Tore), Wetli (1 Tor, 2 Assists) und Moser (2 Assists). Torhüter Styger behielt stets die Übersicht, um den Sieg ins Trockene zu bringen.
Am heutigen Mittwoch reist der EHCF zu Arosa mit dem Thurgauer Trainer Schrepfer, welches eher unerwartet in Lyss eine 1:3-Startniederlage verdauen musste. Das Duell der langjährigen Rivalen wird zweifellos interessant, denn Arosa muss nun die Heimfans beschwichtigen. (rs/fp)
karriere beendet. Auch Tamara Riesen und Anna Lea Kuster werden aufgrund beruflicher Herausforderungen kürzer treten. Die junge Aadorferin Mia Lüthi hat den Schritt in die NLA gemacht (Academy Zürich).
Zurückgekehrt sind Katarina Josipovic und Doruntina Boletinaj, welche in der 1. Liga Erfahrungen gesammelt haben. Ausserdem kann das Fanionteam wieder auf die langjährige Passeuse Elis Albertini zählen, welche einige Jahre in verschiedenen NLAVereinen gespielt hat. Neu sind Luana Behluli (Toggenburg) und Valentyna Tomyn (Kanti Schaffhausen).
Die Anfrage neuer Spielerinnen war gross, somit konnten die Abgänge gut kompensiert werden. Die enorme Nachfrage hängt sicher mit der Ver-
pflichtung des neuen Head-Coachs zusammen: Dario Balsamo. Der gebürtige Italiener ist seit 2012 in der Schweiz als Trainer tätig und verbrachte viele Jahre an der Talent School Amriswil, wo er für die U16 und U20 verantwortlich war. Darüber hinaus wirkte er vier Jahre als Assistent des NLA-Teams von Amriswil. Balsamo sammelte auch umfangreiche Erfahrung als Assistent von Schweizer Nationalmannschaften im Aktiv- und Juniorenbereich. Von 2019 bis zum vergangenen Frühjahr war er Cheftrainer des NLB-Vereins Oberdiessbach Herren sowie des regionalen Trainingszentrums der Damen der Region Bern-Solothurn.
Das Startspiel vom Samstag, 23. September, findet um 17 Uhr statt. (cr)
Meistertitel, Aufstieg und Rekorde für den LCF
Als Abschluss der LeichtathletikSaison standen die Schweizer Vereins-Meisterschaften (Nationalliga C) in Riehen an. Der LC Frauenfeld zeigte gute Leistungen.
Der LC Frauenfeld lieferte sich mit Länggasse Bern und LG Baselbiet ein Kopf-an-Kopf-Rennen, welches er dank der ausgewogenen Leistung für sich entscheiden konnte. Die Frauenfelderinnen holten sich sogar den Titel und steigen in die NLB auf.
Zu den besten Punktelieferantinnen zählten Chantal Tanner im Diskus mit 45,45 und im Kugelstossen mit 11,75, Lisa Hanhart mit 12:09 über 100 Meter, Hanna van Baast mit 1,65 im Hochsprung und mit 14:38 über 100 Meter Hürden sowie Lia Vontobel im Speer mit 37,52. Erst beim Abschluss mit der letzten Disziplin konnte der LC Frauenfeld den hart umkämpften Sieg für sich entscheiden; dies mit zwei starken Läufen über 400 Meter durch Lisa Hanhart in 56:28 und Debby Schenk in 56:37 Sekunden.
Grosses Kino boten die LCF-Frauen beim Auftakt in der 4x100-MeterStaffel. Mit einem souveränen Lauf erzielten Andrina Hodel, Debby Schenk, Lisa Hanhart und Jana Motz 46:71 Sekunden. Mit dieser Zeit knackten sie den Thurgauer Rekord, welcher vorher bei 46:78 lag. Ebenfalls einen TG-Rekord erzielte Chantal Tanner im Diskus mit 45,45. Die Männer des LC Frauenfeld erreichten mit 199 Punkten die Bronzemedaille. Diese Platzierung reicht noch nicht, um wieder in die NLB
aufzusteigen. Jedoch wurden einige tolle Resultate erreicht. Triumph und die maximale Punktzahl über 110 Meter Hürden in 13:97 Sekunden resultierte für den EM-Teilnehmer Mathieu Jaquet. Im Diskus konnte Ralph Gilg mit einer Weite von 41,79 den Sieg einfahren. Zu den weiteren besten Punktelieferanten zählten Mathieu Jacquet im 100 Meter mit 10:82, Jonas Herzog mit 50,02 im Speer, Ralph Gilg mit 11,57 im Kugelstossen und Manuel Santschi mit 1,85 im Hochsprung. (ab)
Bretscher hält drei Punkte fest
Frauenfelds Fussballer bleiben in der 2. Liga interregional nach dem hart erkämpften 2:1 (1:0) über Dardania St. Gallen (7.) weiter Spitzenreiter. Vor allem dank Keeper Bretscher, der sogar einen Foulelfmeter parierte.
Nach dem Match strahlte Frauenfelds
Trainer Vintem: «Weil wir in dieser Saison schon zwei Penaltys kassierten, haben wir Bretscher unter der Woche gehänselt, er könnte doch einmal einen halten. Jetzt wehrte er kurz vor Schluss nicht nur einen Elfer ab, sondern zeigte weitere Glanzparaden».
Nach einer kurzen Pause schob er nach: «Allerdings hätten wir bei so vielen guten Möglichkeiten den Sack längst zumachen müssen. Stattdessen haben wir unnötig gezittert».
Der FCF startete verhalten, kam aber früh zur Führung. Der solide Verteidiger Kreis wuchtete in der 10. Minute einen Luis-Eckball per Kopf in die Maschen. Das gab dem Heimteam sichtlich Selbstvertrauen. Frauenfeld hatte das Spiel in den ersten 45 Minuten unter Kontrolle, verpasste es aber, den Vorsprung auszubauen.
Dardanias Antwort nach der Pause Die spielstarken Gäste drehten nach dem Seitenwechsel gehörig auf. Der sehenswerte Ausgleich nach etwas mehr als einer Stunde ging zu diesem
Zeitpunkt in Ordnung. Sabit war mit einem prächtigen Schuss für das 1:1 verantwortlich. Wieder einmal stand FCF-Linksverteidiger De Donno viel zu weit vom Gegenspieler entfernt. In der Folge entwickelte sich ein offener Schlagabtausch. Stern und der unheimlich lauffreudige Fontes verpassten nach Sololäufen alleine vor Dardania-Torwart Albrecht die erneute Frauenfelder Führung. Die wird in der 75. Minute Tatsache. Kälins Flankenball verarbeitete Joker Kitolo zum verdienten 2:1. Wieder einmal konnte sich der FCF auf seine starke Ersatz-Bank verlassen.
Mit Penalty gescheitert
Dardania St. Gallen bekam in der 87. Minute die grosse Chance, per berechtigtem Elfmeter zum Ausgleich zu kommen. FCF-Schlussmann Bretscher parierte den platziert getretenen Penalty überragend und wenig später klärte der Routinier einen Kopfball mirakulös auf der Linie und wurde so zum gefeierten Helden. Während Frauenfeld in der letzten Saison enge Partien regelmässig verlor, schaffte es das Team bisher knappe Spiele für sich zu entscheiden. Der FCF wirkt gefestigt, lässt sich durch Kleinigkeiten nicht aus der Ruhe bringen und hat sich darum das Spitzenspiel im Bergholz gegen Wil (3.) verdient. (rs/dk)
Frauenfelder Woche | 20. September 2023 21
Sport
Andreas Küng ist jetzt Nachwuchs-Chef beim EHC Frauenfeld. B ild: zvg
FCF-Torwart Bretscher hielt fast alles, was auf sein Tor kam. B ild: Markus Bauer
Lauter strahlende Gesichter beim LC Frauenfeld. B ild: zvg
Publireportage
Sie bringen die Jazzwelt nach Frauenfeld
Jazzgrössen aus aller Welt treten in Frauenfeld auf: Vom 30. S eptember bis 7. O ktober findet das Generations Jazz Festival statt. Dank des Engagements von Robert Fürer, Dominik Deuber und der Raiffeisenbank Frauenfeld profitiert davon auch der Jazz-Nachwuchs.
«Das Generations Jazz Festival belebt die Region Frauenfeld», sagt Reto Inauen, Bankleiter der Raiffeisenbank Frauenfeld. Für ihn und seine Kolleginnen und Kollegen sei deshalb rasch klar gewesen, dass sie das Festival als Hauptsponsor unterstützen möchten.
Robert Fürer, Präsident des Vereins hinter dem Generations Jazz Festival, sieht viele Gemeinsamkeiten: «Genau wie das Festival ist Raiffeisen lokal verankert und geniesst dennoch schweizweite Ausstrahlung.»
Vom Geburtstagskonzert zum Festival
Entstanden ist das Generations Jazz Festival vor 25 Jahren aus einem Geburtstagskonzert heraus, das Robert Fürer mit dem Frauenfelder Jazzmusiker Roman Schwaller organisiert hatte. Seit 1998 findet das Festival alle zwei Jahre statt. Bislang war es in ganz Frauenfeld verstreut. Neu sind fast alle Konzerte im Eisenwerk zu hören: «So wird das Festival noch mehr zum Treffpunkt», sagt Robert Fürer. Dank einzelner Konzerte im Murgbrugg Keller und in der Pianobar werde der Clubcharakter aber dennoch beibehalten. Über die ganze Woche verteilt werden Jazzgrössen aus der ganzen Welt in Frauenfeld auftreten. Zusammengestellt hat das Programm Dominik Deuber, der seit 2018 als künstlerischer Leiter fungiert. Schon als Kind kam der gebürtige Frauenfelder über seinen Götti – einem Jazzpianisten – mit der Musikrichtung in Berührung. Später studierte er Jazzschlagzeug in Bern und leitet heute
das Musikkollegium Winterthur. Er freue sich insbesondere auf das grosse Ensemble «Andromeda Mega Express Orchestra» und das Comeback von Roman Schwaller (siehe Infokasten). Gespannt sei er auch auf die Israelin Dida Pelled. Deuber betont: «Jazz ist heute unglaublich vielfältig. Und wir haben so viele Facetten im Programm, dass für jeden Geschmack etwas dabei ist.»
Jazz-Nachwuchs lernt von den Stars Reto Inauen freut sich auf ein «ganz spezielles Ambiente», das während des Festivals in Frauenfeld herrschen werde. Das Engagement seiner Bank für das Generations Jazz Festival passe zum Genossenschaftsgedanken: «Es gehört zur DNA von Raiffeisen, lokale Sportvereine, soziale Institutio -
nen und kulturelle Anlässe zu unterstützen. Sie bringen die Menschen aus der Region zusammen.» Die Nähe zu den Musikerinnen und Musikern sei denn auch eine Besonderheit des Festivals, betont Dominik Deuber. Besonders zum Ausdruck komme das im Projekt «Generations Band Camp»: «Damit geben wir vier jungen Jazzformationen die Möglichkeit, in dieser Woche einen grossen Schritt weiterzukommen», erklärt Deuber. Die Jazzgrössen engagieren sich dabei als Mentorinnen und Mentoren der jungen Bands, geben konkrete Tipps – nicht nur im musikalischen Bereich, sondern auch in Marketingfragen. «In Zusammenarbeit mit Radio SRF2 Kultur bieten wir den Nachwuchsformationen zudem die Möglichkeit, in professionellen Stu -
Frauenfelder 2 Stunden Lauf 2023 sammelt 45 000 Franken für wohltätige Zwecke
Am Samstag, den 16. S eptember 2023, versammelten sich rund 250 begeisterte Teilnehmende in Frauenfeld, um am jährlichen «Frauenfelder 2 Stunden Lauf» teilzunehmen. Unter strahlendem Sonnenschein und in bester Stimmung wurde bei diesem Charity-Lauf eine beeindruckende Summe von Fr. 45 0 00 für wohltätige Zwecke erlaufen.
Das besondere Highlight des Tages war der Mitlauf des WWF-Pandas, der die Kinder und Erwachsenen gleichermassen begeisterte. Während des Laufs führten unsere beiden Moderatoren per Telefon ein bewegendes Interview mit dem Vereinspräsidenten des Vereins Ukraine Hilfe, der sich zu diesem Zeitpunkt auf dem Weg in die Ukraine befand, um dringend benötigte Hilfe zu leisten. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sowie das begeisterte Publikum trugen massgeblich zur fantastischen Atmosphäre bei, die den ganzen Tag über spürbar war. Sogar ein Fernsehbeitrag über den Lauf wurde noch am selben Tag ausgestrahlt, was die Reichweite und Bedeutung dieser Veranstaltung unterstreicht.
Der Verein «Frauenfelder 2 Stunden Lauf» möchte sich herzlich bei allen Teilnehmenden, Sponsoren und Unterstützern bedanken, die dazu beigetragen haben, dass dieser Tag ein voller Erfolg wurde. Dank ihrer grosszügigen Spenden können lokale und internationale Projekte und Organisationen unterstützt werden, die dringend auf Hilfe angewiesen sind.
Die Möglichkeit von Lauf-Sponsorings bleibt weiterhin über unsere
Website www.2-stunden-lauf.ch verfügbar. Alle Läuferinnen und Läufer können dort die Ergebnisse sowie Bilder vom Event einsehen.
Der «Frauenfelder 2 Stunden Lauf» bleibt seiner Tradition treu, ein familiärer Event zu sein, welcher die Ge -
meinschaft stärkt und soziale Verantwortung fördert. Die positive Stimmung und das Engagement der Teilnehmenden sind ein klares Zeichen dafür, dass diese Veranstaltung eine wichtige Rolle in der Region spielt. (zvg)
dios neues Material aufzunehmen. Und natürlich erhalten sie eine Bühne am Festival.»
Mehr über die Raiffeisenbank Frauenfeld und ihr Engagement finden Sie unter www.raiffeisen.ch/frauenfeld.
Roman Schwaller gibt Comeback
Er baute das Generations-Festival mit auf und gehört zu den begnadetsten Saxophonisten der Schweiz. Nun kehrt der gebürtige Frauenfelder Roman Schwaller zu seinen Wurzeln zurück: Am Samstagabend, 30. September wird er mit seinem Jazzquartett das Generations Jazz Festival eröffnen. «Ich freue mich, wieder einmal ‹zuhause› und vor vielen bekannten Gesichtern zu spielen», betont der 66-Jährige, der mittlerweile in
Wien lebt. 1973, also vor genau 50 Jahren, habe ihn das Jazzfieber gepackt, als er den Jazz-Pianisten Oscar Peterson im Fernsehen sah. In Frauenfeld werden Schwaller und sein Jazzquartett Eigenkompositionen und kaum gespielte Stücke von Theolonious Monk und Cedar Walton zum Besten geben.
Mehr Infos und Tickets unter: www.generations.ch
Mode und Stil in Fachgeschäfte –Tipps von Jeroen van Rooijen
«Stilvoll im Verkauf: New Business Style» lautete das Thema des traditionellen Herbstmeetings der TGshop Fachgeschäfte Thurgau im Rathaus Weinfelden. 75 Personen aus dem Detailfachhandel nahmen am Abend des 5. S eptember daran teil.
Wandel im Detailhandel
Zu Beginn geht Jeroen van Rooijen auf den Wandel ein, welcher im Detailhandel allgegenwärtig ist. Bereits vor 10 Jahren wurde behauptet, dass die Ladengeschäfte komplett verschwinden werden. Das ist bis jetzt nicht eingetreten. Was braucht es, um auf dem aktuellen Markt zu bestehen?
Den Kunden muss ein Einkaufserlebnis geboten werden. Van Rooijen liefert zahlreiche Beispiele von Geschäften, die ihr Label zum Erfolg brachten, dies mit Konzepten, welche sich von der Masse abheben.
Kult ist Kultur
Der Referent ging auch auf die Mitglieder des TGshop ein. Er hat die Mitgliederliste durchgeschaut und gibt konkrete Tipps, wie die Kultur des Fachgeschäfts sich in der Kleidung des Personals widerspiegelt. Personen müssen natürlich und authentisch wirken, mit ihrem Stil und Auftreten, um somit die Produkte zu vermarkten. Wird ein eigener Stil geschaffen, ist auch das Firmenlogo auf der «Uniform» unnötig.
Zauberformel
Heutzutage lautet die Zauberformel bei der Kleidung: «Zwei Drittel formelle Kleidung und ein Drittel Casual». Was kombiniert wird, spielt heut-
zutage fast keine Rolle mehr. Einige Regeln sollten aber beachtet werden. «Vorsätzlich kaputte» Kleider und auch «zu viel Haut» oder «zu eng» sind ein No-Go. Die Mitglieder stellten verschiedene Fragen zu kurzen Hosen, Schmuck, Socken, etc., welche vom Modeexperten mit Charme beantwortet wurden. Auch beim anschliessenden Apéro riche nutzten die Mitglieder die Gunst der Stunde, Jeroen van Rooijen mit Fragen zu löchern. (zvg)
22 20. September 2023 | Frauenfelder Woche
Dominik Deuber am Kontrabass und Reto Inauen stimmen sich vor dem Frauenfelder Eisenwerk auf das Generations Jazz Festival ein.
TGshop Präsident Matthias Hotz mit dem Stil- und Modeexperten Jeroen van Rooijen.
Wohin man geht
70. W EGA: Der kantonale Grossanlass für alle Generationen
Die 70. T hurgauer Herbstmesse
WEGA vom 28. S eptember bis 2. Oktober 2023 bietet einmal mehr zahlreiche Highlights für Jung und Alt. Verteilt über die fünf Messetage werden wiederum rund 100 000 Besucherinnen und Besucher erwartet, denen unter dem Motto «entdecken, erleben, geniessen» vielfältige Aussteller, gemütliche Beizentreffs, spannende Sonderschauen und zahlreiche Programm-Highlights geboten werden.
Rund 400 Firmen und Organisationen, davon rund zwei Drittel aus dem Kanton Thurgau, präsentieren sich am kantonal bedeutendsten Grossanlass. Nebst der Ausstellung mit zahlreichen Mitmach- und Ausprobiermöglichkeiten gibt es aber auch viel für die ganze Familie zu erleben: Tierausstellung, Lunapark, WEGABähnli, Kinderparadies, Konzerte, Shows und Vorführungen sind nur einige Beispiele dafür. Diverse Restaurationen, Unterhaltungsbetriebe und zahlreiche Marktstände mit Food aus aller Welt laden zum Verweilen ein. Eine der schönsten Mittelthurgauer Stadtkulissen sorgt für die ganz spezielle WEGA-Stimmung. Die zentrale Lage im Kanton und der Bahnhof mitten im Messegelände machen die Anreise mit dem ÖV besonders einfach.
Wenn nicht jetzt, wann dann?
Der Eintritt zum Grossanlass ist wie gewohnt gratis. Käufer des freiwilligen WEGA-Buttons profitieren in diesem Jahr wie nie zuvor! Für 5 Franken erhalten Button-Träger exklusive Button-Vorteile im Gegenwert von über 60 Franken. Besonders spannend sind die Gratis-Fahrt im LunaPark (gültig an allen WEGA-Tagen)
und das gratis Stehplatz-Ticket für das Heimspiel des HC Thurgau vom 6. Oktober 2023. Nebst den feinen Leckereien wie unter anderem Schoggi-Brötli, Milchshake und Chupa Chups ist auch der Eintritt in die beliebte Unterhaltungs-Hochburg «Halle 7» und das Abseilen vom 8 Meter hohen Turm im Button inbegriffen.
Gauner-Chilbi
Eines der grossen Highlights der WEGA 2023 ist die Sonderschau «Gauner-Chilbi» der Kantonspolizei Thurgau. In der Halle 6 können sich die Besuchenden während fünf Tagen rund um die Problematik Telefon- und Onlinebetrug informieren. Die Kantonspolizei Thurgau gewährt spielerischen Einblick, wie man den Kriminellen das Leben schwer machen kann.
Gastregion Untersee und Rhein
Die diesjährige Gastregion stellt die erste Piratenschule der Welt vor, die es seit Kurzem am Untersee gibt, und zeigt, was man am Untersee und Rhein sonst noch alles erleben kann.
WEGA-Bauernhof
Der WEGA-Bauernhof, einer der beliebten Treffpunkte für Gross und Klein, präsentiert sich in diesem Jahr von einer neuen Seite. Nebst der traditionellen Tierausstellung, kleinen Vorführungen und den Fütterungen lädt in der Halle 8 neu das «Landfrauenbeizli» zum Verweilen ein.
Besondere Attraktionen Zahlreiche weitere Highlights bereichern die 70. W EGA: Der GründerEcke (Jungunternehmen) in der Halle 6, bewährte Sonderschauen wie die des Weinfelder Gewerbes (Halle 11) oder des Thurgauer Degustations-Treffs (Halle 12), die Region AachThurLand (Halle 3) oder das Aussenfeld von swiss unihockey auf dem Thomas Bornhauser Schulhausplatz, wo der Thurgauer Unihockeyverband und Floorball Thurgau den Unihockeysport präsentieren. Nicht fehlen darf die TKB-Meile mit der beliebten Sitzbank, der Schreiner Lehrlingswettbewerb oder die Happylicious-Lounge für Jugendliche.
Gratis-Kultur
Auch die zahlreichen Veranstaltungen der WEGA 2023 bieten einige Höhepunkte. Auf der beliebten (und kostenlos zugänglichen) TKB-Bühne stehen Konzerte und Shows auf dem Programm. Neben der Wahl der Thurgauer Apfelkönigin sorgen «Palko!Muski» an der TKB-Night, die WEGA-Schlagerparade mit namhaften Künstlern oder das Kinderkonzert mit «Andrew Bond» für beste Unterhaltung. Bereits zum dritten Mal wird am Sonntagmorgen zudem ein gemeinsamer WEGA- Gottesdienst aller christlichen Kirchen Weinfeldens auf der OpenairBühne am Rathausplatz angeboten. (zvg)
Auf die Kanzel mit Christina Aus der Au
Mit Christina aus der Au kommt die Kirchenratspräsidentin der evangelischen Landeskirche des Kantons Thurgau zum besonderen Gottesdienst «Auf die Kanzel fertig los» in die evangelische Stadtkirche Frauenfeld.
Prof. Dr. Christina Aus der Au ist als promovierte Theologin am Puls von aktuellen Themen. Letzte Woche hat sie mit einer Videobotschaft mit Regierungsratspräsident Urs Martin über das Gebet in der modernen Ge -
sellschaft gesprochen. Ihre offene Art, wie sie an kirchliche und religiöse Themen herangeht, ist für viele eine Chance sich wieder neu mit diesen Themen auseinanderzusetzen. So bietet sich am kommenden Sonntag die Möglichkeit nach dem Gottesdienst auch ganz ungezwungen mit Aus der Au in Kontakt zu treten und mit ihr über die Predigt auszutauschen.
Auf die Kanzel fertig los – Sonntag, 10.30 Uhr – evangelische Stadtkirche Frauenfeld. (zvg) Am
Mehr Infos und Programm unter: www.wega.ch.
CORDON BLEU FESTIVAL
Grossauflage der «Frauenfelder Woche» am 27. September 2023
Zu den bevorstehenden National- und Ständeratswahlen, erscheint die Frauenfelder Woche in einer Grossauflage von 46’046 Exemplaren und erreicht rund 85’900 Leserinnen und Leser.
Mit den zusätzlichen 7’915 Exemplaren bedient die Frauenfelder Woche auch die Gemeinden nördlich des Seerückens von Diessenhofen über Steckborn bis Berlingen.
Inserate in der Grossauflage offerieren wir zum Normaltarif trotz höherer Auflage!
Insertionsschluss ist Freitag, der 22.09.2023
Preis- und Platzierungsbeispiele finden Sie auch auf: www.frauenfelderwoche.ch > Inserieren > Tarifblatt Print
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Frauenfelder Woche | 20. September 2023 23
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Mittlerweile zählt er zu einem der grössten Märkte im Thurgau überhaupt und bietet dabei ein grosszügigesundabwechslungsreichesRahmenprogramm für Gross und Klein. Über das ganze Wochenende verteilt, strömen dabei jährlich weit über 10’000 Besucher durch den Isliker Dorfkern und erfreuen sich an den vielen Attraktionen.
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Führung über Hühner im Naturmuseum
Anlässlich der Frauenfelder Kulturtage lädt das Naturmuseum Thurgau zu einer Führung durch die aktuelle Sonderausstellung zum Huhn ein. Im Anschluss an die Führung offeriert das Museum ein Glas Wein. Ob Frühstücksei oder Pouletbrust –das Haushuhn liefert allseits beliebte Nahrungsmittel. Kein Wunder, ist es heute eines unserer wichtigsten Nutztiere. Die kulinarische Liebe des Menschen zum Huhn wirft Fragen auf: Woher stammt es eigentlich? Ist es wirklich dumm und blind? Und unter welchen Bedingungen lebt es als Lieferant enormer Mengen Eier und Fleisch? Die Führung durch die Sonderausstellung «Hühner – unterschätztes Federvieh» beleuchtet ver-
Donnerstag,
Hahn und Henne des Haushuhns. Bi ld: Naturmuseum Thurgau
schiedene Facetten rund um das Huhn – und regt damit an, einen Blick über den Tellerrand hinaus zu werfen. Die Führung findet statt am Freitag, den 22. September im Naturmuseum Thurgau in Frauenfeld. Start ist um 17.30 Uhr. Der Eintritt ist frei. (zvg)
28. S eptember 2023, 12.30 bis 13 Uhr
Mythos Mutterschaft
Kinder haben oder nicht – es ist die Gretchenfrage für alle Frauen. In der gesellschaftlichen Wahrnehmung sind Frau und Mutterschaft eng verknüpft. Am Museumshäppli vom Donnerstag, 28. S eptember 2023 spürt Historikerin Dr. Petra Hornung den Anfängen des Mutterideals nach, das bis heute unser Bild einer guten Mutter prägt.
«Rein wie der hellste Edelstein, ist Mutterliebe ganz allein»: Der Spruch zierte um 1900 manche gute Stube. Bereits im 18. Jahrhundert wurde die Vorstellung der bedingungslosen Mutterliebe mit der Natur der Frau begründet. Aufgrund ihrer Gebärfähigkeit wurde der Frau später, in der modernen bürgerlichen Familie, als einziger Wirkungsort die häusliche Sphäre mit Haushaltsführung und Kindererziehung zugeteilt. Mit der Folge, dass Frauen auf der politischen Ebene ausgeschlossen wurden. In den 1950er-Jahren rückte die psychologische Bedeutung der engen MutterKind-Beziehung in den Vordergrund.
Mein Bauch gehört mir Dank Verhütung und medizinischem Fortschritt ist das Kinderbekommen heute eine individuelle Entscheidung. Die durchschnittliche Kinderzahl pro Frau in der Schweiz ist in den letzten 150 Jahren von vier auf 1,5 Kinder gesunken; rund ein Viertel der Frauen bleibt kinderlos. Und doch werden Frauen mit vielen Vor-
Mütterlichkeit: Auch Väter haben die Voraussetzungen dazu. Foto: Hermann Freytag, Schweizerisches Sozialarchiv
stellungen von Mutterschaft und Mütterlichkeit konfrontiert, so wie auch Schwangerschaft, Gebären und Stillen ideologisch aufgeladen verhandelt werden.
Am Kurzvortrag über Mittag wirft Dr. Petra Hornung, Sammlungskuratorin am Historischen Museum Thurgau, einen Blick auf die Geschichte des weiblichen Körpers und des Mutterwerdens in den letzten zwei Jahrhunderten. Vom Vaginalspüler, fehlerhaften Anatomiemodellen bis zum Geburtsstuhl zeigt sie überraschende Objekte aus der Museumssammlung und stellt dabei unterhaltsame Bezüge zum Kanton Thurgau her. Für die Veranstaltung im Schloss Frauenfeld um 12.30 bis 13 Uhr ist der Eintritt frei, um eine Anmeldung wird gebeten. (zvg)
Infoabende für private Immobilienverkäufer wichtige Themen zur Immobilie im Alter
3 Eintritt frei
Wil: Frauenfeld: Weinfelden: Kreuzlingen: St. Gallen:
Frauenfelder Kulturtage im Historischen Museum Thurgau
17. Oktober 2023
26. Oktober 2023
30. Oktober 2023
31. Oktober 2023
06. November 2023
1. Vorsorgen und Erbe
2. Steuern und Abgaben beim Verkauf
3. Tipps für den privaten Immobilienverkauf in Kooperation mit:
Les trois Suisses mit «Vagabund» im GONG
Wenn sich zwei Vollblutmusiker aus Bern mit dem Schalk im Nacken und verschiedensten Instrumenten im Gepäck aufmachen, um mit wunderbar zweistimmig gesungenen Songs und feinfühligen Dialogen die Schweizer Kleinkunstszene zu erobern und sich Trio nennen, dann handelt sich um Les trois Suisses. Am 22. S eptember machen die beiden Berner, Pascal Dussex und Resli Burri, mit ihrem aktuellen Bühnenstück «Vagabund» im Kleinkunstsaal des Gemeindezentrums Aadorf halt.
Pascal Dussex und Resli Burri verkörpern in «Vagabund» zwei Strassenmusiker, die in letzter Minute als Ersatz-Act in einem Kleintheater einspringen müssen. 90 Minuten lang sollen sie nun ihre grössten Hits darbieten. Das Problem: ihr Strassenprogramm dauert bloss 20 Minuten. Diese ungewohnte Situation zwingt die beiden zu hochstaplerischen Ausschweifungen. Sie schwadronieren über ihr abenteuerliches Strassenmusikerleben, geben haarsträubende Geschichten zum Besten, kramen in ihrer schier unerschöpflichen Musikbox und spielen sich um Hemd und Kragen. Witzig und hochmusikalisch laden Les trois Suisse ein, über unseren Musik-Konsum nachzudenken, aber
auch über die Menschen, die auf den Strassen musizieren – und deren Geschichten. (zvg)
Datum / Zeit: Freitag, 22. September
2023, 20.15 Uhr
Türöffnung 19.30 Uhr
Veranstalter: GONG Kulturveranstalter Aadorf
Ort: Kleinkunstsaal, Kultur- und Gemeindezentrum Aadorf, Gemeindeplatz 1, 8355 Aadorf
Infos und Reservation: www.gong.ch, Telefon 052 364 37 10
Vorverkauf: Kreativ Atelier, Hauptstrasse 21, Aadorf
Preise: Erwachsene Fr. 30.– / AHVErmässigt Fr. 25.– / GONG Mitglieder Fr. 20.– / Schüler Fr. 15.–
Das grosse Oldtimer-Fest am Bodensee
Das 5. Memorial-Bergrennen in Steckborn vom 23. und 24. September 2023 verzeichnet einen neuen Teilnehmerrekord mit 345 OldtimerFahrzeugen. Ausserdem dürfen sich die Zuschauenden anlässlich des 75-Jahre-Porsche-Jubiläums auf etliche Sportwagen des Traditionsunternehmens und auf einen Le Mans-Sieger im Fahrerfeld freuen.
Die Strecke führt von Steckborn über den Seerücken in Richtung Hörhausen. Für Marco Werner, den dreifachen Sieger des Le Mans-24h-Rennens, dürfte deren Bewältigung kein Problem sein. Er fährt in einem Porsche 918 Spyder von Autobau Erlebniswelt.
Synfuel als Treibstoff
Eine Vielzahl der historischen Fahrzeuge wird mit dem aus erneuerbaren
Energiequellen hergestellten SynfuelKraftstoff an den Start gehen. Mit der Verwendung von Synfuel kann die Motorsporttradition bewahrt bleiben und gleichzeitig ein positiver Beitrag zum Klimaschutz geleistet werden. Ausserdem pflanzt das OK pro startende Person einen Baum in der Region.
Mekka der Oldtimer-Fans
Nebst den startenden Fahrzeugen und ihrem Rennspektakel entlang der Strecke gibt es das offene Fahrerlager zu besichtigen – und auch für die Verpflegung wird mit einer Festwirtschaft gesorgt. Und wer in einem Oldtimer anreist, löst im Vorfeld auf der Homepage des Memorial-Bergrennens das Oldtimer-Package mit vielen Vorteilen. Alle weiteren Infos unter: www.bergrennen-steckborn.ch (zvg)
Wenn sich die Frauenfelder Kultur drei Tage lang in ihrer ganzen Fülle präsentiert, ist auch das Historische Museum Thurgau mit von der Partie. Das Geschichtsmuseum lockt vom 22. bis 24. S eptember 2023 mit einem reichhaltigen Angebot für Gross und Klein im Schloss Frauenfeld. Ob Geschichtsfans, Fährtenjägerinnen oder Familienausflügler – das Programm des Historischen Museums Thurgau an den Frauenfelder Kulturtagen ist für jeden Gusto etwas Passendes dabei.
Auf den Spuren einer Heldin Am Samstag um 14 und 15 Uhr gehen Familien auf Spritztour: Schlossdame Barbara zeigt vom Waffenkeller bis zum Turm, was sich im Schloss während der 800-jährigen Geschichte ereignet hat. Ob sie dabei auch auf das «Fräuli mit em Leuli», der sagenumwobenen Gründerin von Frauenfeld, stossen?
Leuli-Trail
Ausgerüstet mit einem nur an den Kulturtagen kostenlosen Bilderbuchrätsel entdecken Gross und Klein täglich von 13–17 Uhr das Schloss und seine Geschichte auf eigene Faust. Wer alle Rätsel richtig löst, gewinnt ein Rubbel-Tattoo.
In der geheimen Schatzkammer Über 40 000 Objekte lagern im Museumsdepot, ein Ort, zu dem in der Regel nur Befugte Zutritt haben. Nicht so an den Kulturtagen! Kunsthistorikerin Christine Süry und Historiker Luca Stoppa bieten Interessierten die seltene Gelegenheit, einen Blick hinter die Kulissen des Museums zu werfen.
Löwenstarke Museumssafari Für die abenteuerliche Safari spannen die sechs kantonalen Museen zusammen. Sie schicken Familien in den Frauenfelder Museen auf Erkundungstour, lassen sie Bilderrätsel lösen, Geheimnisse entschlüsseln und schulen ihren Blick für die Details der Kunst.
Der Eintritt zu den Veranstaltungen des Historischen Museums Thurgau ist frei. Für die Führung im Museumsdepot ist eine Anmeldung über die Museumswebsite erforderlich, die Anzahl der Teilnehmenden ist auf 20 beschränkt, Angemeldeten wird der Treffpunkt am 22. S eptember via E-Mail bekannt gegeben. (zvg)
Mehr dazu:
www.historisches-museum.tg.ch
Zitat
Ohne dieses Chaos, dieses totale Jetzt, das Kinder bedeuten, kann ich mir ein Leben nicht vorstellen. Man entkommt dem Narzissmus der mittleren Jahre mit Kindern, man nimmt sich weniger ernst, wenn man Eltern ist. Für seine Kinder bleibt man eine liebenswürdige Witzfigur, man ist ständiger Kritik ausgesetzt. Das ist perfekt so.
M ilo Rau
26 20. September 2023 | Frauenfelder Woche
Marco Werner, dreimaliger Le Mans Sieger, im Porsche 918 von Autobau Erlebniswelt.
Porsche von Autobau Erlebniswelt, der von Fredy Alexander Lienhard gefahren wird.
QR-Code Anmeldung Melden Sie sich an: goldinger.ch, info@goldinger.ch oder unter 071 313 44 01 Beginn jeweils um 18:30 Uhr Dauer ca. 2 Stunden
mit QR Code
Anmeldung
Kultur geniessen im Historischen Museum Thurgau.
Herzliche Einladung
Die Bildschule am Kulturtag
Samstag, 23. September, um 11 Uhr:
Musikalischer Auftakt mit dem Hornduett Gabriel Uebigau und Dominik Sleminjak, anschliessend liest der Autor Willi Tobler liest aus seinem Kinderbuch «Zebedäus, braver Hund».
Um 11.35 Uhr:
Musikalischer Abschluss mit dem Hornduett Uebigau und Sleminjak.
Von 11.45 bis 16 Uhr:
Druckwerkstatt im Pärkli (unter den Partyzelten) für Kinder, Eltern, Grosseltern und alle Menschen, die
an den Kulturtagen selber gestalten wollen. Es begleiten Sie die Künstlerin Judith Peters und die Gestalterin Katharina Portmann. Wir drucken mit alten Buchstaben aus der ehemaligen Druckwerkstatt von Beat Brechbühl. Ältere Kinder schneiden ihre Moosdruckstempel selber in Moosgummi. Gedruckt wird in ein handgebundenes
Büchlein und zum Schluss nehmen wir alles in einer Kartonschachtel mit nach Hause. Wir freuen uns auf viele neugierige kleine und grosse Menschen! (zvg)
Sonntag, 24. September, 15 Uhr
Sonntagsführung im Ittinger Museum: Das Leben der Mönche
Die Klosteranlage beeindruckt als architektonisches Baudenkmal, aber auch durch ihre wechselvolle Geschichte. Der moderne Hotel- und Seminarbetrieb mit eigenem Gutsbetrieb und Werkstätten war im 12. Jahrhundert eine Ritterburg, später eine Augustinerpropstei, bis 1461 Kartäuser einzogen. Der Orden hat den Ort mit der bildstarken und farbenprächtigen Barockkirche und den 14 Mönchshäuschen massgeblich geprägt.
Der einstündige Rundgang geht in groben Zügen den Veränderungen und wichtigsten Ereignissen in Ittingen nach. Auch wenn die Mönche längst ausgezogen sind, so scheint etwas von der Stille und dem kontemplativen Leben der Kartäuser nachzuklingen.
Donnerstag, 28. S eptember 2023, 19.30 Uhr, Casino
Klavier und Kammerorchester
Kunst im Wellenberg
Wir freuen uns, dass Monika Schweiter aus Grabs SG eine Auswahl ihrer Kunstwerke bei uns als Leihgabe ausstellt. Für unsere Bewohnerinnen und Bewohner eine echte Bereicherung und für Sie ein Grund mehr, uns zu besuchen. Die Bilder sind im 2. OG ausgestellt, Dauer der Ausstellung: bis Ende Dezember 2023.
Blick in eine der Mönchszellen in der Kartause Ittingen.
Kosten: Eintritt Fr. 10.– / ermässigt Fr. 7.–, das Eintrittsticket berechtigt zur Führung. (zvg)
Eine Anmeldung nehmen wir gerne über unsere Webseite oder per E-Mail an sekretariat.kunstmuseum@tg.ch entgegen.
Samstag, 1. Oktober in Gachnang
Konzertprojekt Modern Pipes
Frauenfeld auf.
Die Frauenfelder Konzertgemeinde eröffnet ihre neue Saison mit einem musikalischen Highlight: die international gefeierte kanadische Pianistin Angela Hewitt präsentiert zusammen mit dem Kammerorchester Basel das 1. K lavierkonzert in d-Moll von Johann Sebastian Bach sowie das 14. K lavierkonzert in Es-Dur von Wolfgang Amadeus Mozart im Casino Frauenfeld. Angela Hewitt erhielt im Laufe ihrer Karriere zahlreiche Auszeichnungen; jüngste Auszeichnung ist die Bach-Medaille der Stadt Leipzig 2020, die ihr im Anschluss an ein Festkonzert mit Bachs GoldbergVariationen in der Leipziger Thomaskirche überreicht wurde.
Das Kammerorchester Basel spielt unter der Leitung ihres Konzertmeis -
ters Daniel Bard und umrahmt die beiden Klavierkonzerte mit «Fantasia on a Theme by Thomas Tallis» von Ralph Vaughan Williams und der Kammersinfonie op. 110a von Dmitri Schostakowitsch. Das Basler Ensemble ist international erfolgreich. Als erstem Schweizer Orchester wurde ihm 2019 der Schweizer Musikpreis verliehen. Diese Auszeichnung erhielt es für die «besondere Vision, ein klassisches Orchester zu erschaffen», und für «ausgezeichnete Programme auf höchstem musikalischem Niveau.»
Dieser Preis beflügelt das Orchester, dem Anspruch eines innovativen, künstlerisch unabhängigen und kreativen Spitzenensembles gerecht zu werden. (zvg)
Vorverkauf: Pius Schäfler AG, Rheinstrasse 10, Frauenfeld, 052 723 29 00 Detailprogramm und weitere Infos unter: www.konzertgemeinde.ch
Geführter Rundgang im Samengarten der Kartause Ittingen
Seit 2003 malt Monika Schweiter die Bilder, die sie in sich trägt. Sie gestaltet ihre Kunstwerke in Aquarell, Kreide und Oel. Kommen Sie vorbei, wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Übrigens ist unser SelbstbedienungsRestaurant für alle geöffnet. Geniessen Sie unsere Köstlichkeiten. (zvg)
Öffnungszeiten der Ausstellung: Montag bis Freitag 08.30 – 11.30 Uhr und 13.30 – 16.30 Uhr
Die FDP Frauenfeld lädt zum Feierabendbier
Den Herausforderungen mutig begegnen und sich für einen freiheitlichen Thurgau der Chancen stark machen. Ungezwungen und spontan über Aktuelles diskutieren und den Feierabend geniessen. Die FDP.Die Liberalen Frauenfeld lädt am Mittwoch, 27. September, ab 19 Uhr, alle politisch Interessierten zum Feierabendbier in das Brauhaus Sternen, Bierlager, ein. Eine Anmeldung ist nicht nötig. Der Vorstand der FDP Frauenfeld freut sich auf spannende Gespräche.
Kursangebot: Waldbaden (Shirin Yoku)
Das Konzertprojekt «Modern Pipes – God is a DJ» gehört zur Orgelkonzert-Reihe, «Modern Pipes», welche von der Organistin Gisela Stäheli 2011 ins Leben gerufen wurde.
Darin ist die Orgel grundsätzlich die Hauptfigur, sie bricht aber aus ihrem üblichen Rahmen als klassisches Instrument aus und präsentiert sich in einem neuen Kleid aus Pop- und Rockmusik solistisch und kombiniert mit Band und Gesang.
Durch den orchestralen Tonumfang der Orgel als Königin der Instrumente sind ihr keine stilistischen Grenzen gesetzt. Neben wunderbaren klassischen Kompositionen können dem Instrument auch jazzige, volkstümliche Klänge oder Pop- und Rockmusiktöne entlockt werden.
Bei den bisherigen Modern Pipes-Projekten standen jeweils weltliche Themen im Vordergrund wie die Film -
musik, Disneysongs oder bestimmte Rockmusik-Interpreten.
Das Thema «God is a DJ» möchte eine Verbindung zwischen Rock- und Popmusik und Religion schaffen und konzentriert sich daher auf Songs, welche einen textlichen Bezug zu religiösen Themen aufweisen. Dieser Zusammenhang wird in den Moderationsteilen genauer erläutert.
Aus der langen Liste von möglichen Stücken fanden schliesslich Titel wie Stairway to Heaven (Led Zeppelin), God is a DJ (Faithless), Like a Prayer (Madonna), Heaven is a Place on Earth (Belinda Carlisle) oder die Hymne (Barclay James Harvest) den Weg ins Konzertprogramm.
Dieses wird am Sonntag, 1. Oktober
2023 um 17.00 Uhr in der evangelischen Kirche Gachnang und am Samstag, 30. S eptember 2023 um
18.00 Uhr in der reformierten Kirche Berg a. Irchel präsentiert. (zvg)
Anlässlich des weltweiten Vegetariertags findet am Samstag, 30. S eptember um 14 Uhr ein geführter Rundgang im Samengarten statt.
Robert Zollinger von Hortiplus vermittelt Wissenswertes über wertvolle und teilweise verschwundene Kulturpflanzen, deren Saatgut vor Ort geerntet und wieder gesät wird. Hortiplus leistet so einen wichtigen Beitrag zur Bewahrung der Biodiversität und kommt damit nicht zuletzt den aktuellen Ernährungs- und Klimatrends entgegen.
Eintritt frei. Treffpunkt bei der Réception. Ohne Anmeldung.
Köstliche vegetarische Gerichte
In der Kartause Ittingen wird der Weltvegetariertag zudem mit köstlichen vegetarischen und veganen Ittinger Gerichten gefeiert. Am Samstag, 30. September und Sonntag, 1. Oktober stehen ausschliesslich vegetarische und vegane Gerichte auf der Tageskarte im Restaurant Mühle. (zvg)
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Bild: Zoë D. Lorek, Waldbaden Institut Schweiz
Mit Waldbaden ist das Eintauchen in den Wald mit allen Sinnen gemeint. Sie werden Schritt für Schritt in diese Methode eingeführt und tun viel Gutes für Ihre Gesundheit. (zvg)
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Leitung: Zoë D. Lorek
Ort: Frauenfeld
Anmeldung: Pro Senectute Thurgau, Claudia Banz, 071 626 10 83, kurse@pstg.ch
Frauenfelder Woche | 20. September 2023 27
FILM
Cinema Luna Matinee mit Überraschungsfilm
film kunst literatur musik theater wissen diskussionen führungen 2 2- 24 september 2023
THEATER
Rathaus
Theater: Die Deutschlehrerin
Altweg 2 Ausstellung «Selbstporträts» mit Führung
Kulturstiftung, Lindenstrasse 12 Ausstellung «Das Krebslein Yuki»
Kunst-Raum, Marktstrasse 6 Kunst // Achse
Kunst-Raum, Marktstrasse 6 Gespräch bei Brot und Wein
Bildschule Musik – Lesung – Offenes Atelier
Stadtlabor Zürcherstrasse 158
Druckatelier: Die Gesichter von Frauenfeld
Stadtgalerie Baliere Ausstellung: Jango Mousa, Gestalt - Exil
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Bücherladen Marianne Sax Literaturclub
Gasthof zum goldenen Kreuz Lesung Dieter Bachmann
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MUSIK
Unteres Mätteli Halti-Fest
Stadtorchester und Vokalensemble Cantucci
Theaterwerkstatt Gleis 5 Tage der offenen Theaterwerkstatt-Türen
Schulhaus für Brückenangebote Offene Theaterproben
WISSEN DISKUSSIONEN FÜHRUNGEN
Alle Museen Museumslöwen-Safari
Schulanlage Reutenen, Aula Offene Chorprobe Regio Singers
evang. Kirchgemeindehaus Offene Chorprobe Oratorienchor
Frauenfelder Kulturtage 2023
Wunderbare Momente. Unbezahlbar.
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Schöne Begegnungen. Unbezahlbar.
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Tosender Applaus. Unbezahlbar.
Saal Eisenwerk Konzert Aaron Wegmann & Band
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Schloss Leuli-Trail für Familien
Naturmuseum Das Huhn und wir –Apéroführung
Treffpunkt vor dem Schloss Die etwas andere Stadtführung
Schloss Kurzführung mit Schlossdame Barbara
Theater Eisenwerk
Führung: Lose, luege, laufe
Alte Kaplanei Keller-Gespräch
Kantonsbibliothek Erzählcafé: Hier ist vieles anders…
Museumsdepot
Führung: Verborgene rote Schätze
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SO 11.00-12.30 FR 15.00-18.00 SA 11.00-16.00 SA 10.00-10.20 SA 11.00-16.00 SA 19.30-20.45 SO 16.30-17.00 SA 10.30-11.15 SA 11.30-12.15 SA 11.00-16.00 KUNST LITERATUR Ganze Innenstadt Streetart Festival Täglich rund um die Uhr Kantonsbibliothek Bücherspielplatz Bildschule Musik
Atelier Promenade
Bildschule Musik – Lesung – Offenes Atelier Rathaus Klaviertrio mit Lehrpersonen der JMF Bruderklausen-Kapelle Klingende BruderklausenKapelle Alte Kaplanei Matinee-Konzert «Los Gambas» FR 15.00-24.00 SA 14.00-15.00 SA 15.30-17.30 SA 20.00-21.00 SA 20.00-21.30 FR 18.00-19.15 FR-SO zu den Öffnungszeiten SA 14.00-14.30 SA 15.00-15.30 SA 16.00-17.15 SA 18.00-19.15 FR 13.00-17.00 SA 13.00-17.00 SO 13.00-17.00 FR 17.30-19.00 FR 18.00-19.00 SA 18.00-20.00 SO 09.30-11.30 Veranstaltung für Kinder und Familien frauenfelder-kulturtag.ch
Konzert
Ohrenschmaus. Bernerhaus
FR 15.00-17.00 SA 10.00-12.00 SA 14.00-17.00 SO 14.00-17.00 FR 17.00-20.00 SA 14.00-17.00 SO 14.00-17.00 SA 12.00-16.00 SO 12.00-16.00 FR 17.00-22.00 SA 10.00-18.00 SA 10.30-11.45 SA 13.30-14.45 SA 15.00-16.15 SA 14.00-18.00 SO 14.00-18.00 FR 18.00-20.00 SA 12.00-17.00 SO 12.00-17.00 FR 19.00-23.00 SA 10.00-12.00 SA 14.00-23.00 SO 14.00-17.00 FR 20.00-21.00
Kunst // Achse
Mi 20.9. 19.30 Sprachencafé: Caffè italiano
19.30 Kino: Lawrence of Arabia
Do 21.9. 20.00 Singen macht glücklich #4
Fr 22.9. Frauenfelder Kulturtage
15.00 Bücherspielplatz – Glücks*Reise*Glück
16.30 Street Art Tour
17.00 Fründeskreis: Halti-Fest
17.00 Tage der offenen Theaterwerkstatt-Türen
Kultur in Frauenfeld
Kantonsbibliothek
Cinema Luna
Eisenwerk
ganze Stadt
Kantonsbibliothek
Tourist Info Bahnhof
Halti, Unteres Mätteli
Theaterwerkstatt Gleis 5
17.30 Apéro-Führung: Das Huhn und wir Naturmuseum
18.00 Theaterverein: Die Deutschlehrerin Rathaus
18.00 Regio Frauenfeld: Die etwas andere Stadtführung
Treffpunkt Schloss
19.30 Lesefeld: Literaturclub Bücherladen Sax
20.00 Gespräch bei Brot & Wein
Kunst-Raum
Sa 23.9. Frauenfelder Kulturtage ganze Stadt
10.30 Lesegesellschaft: Dieter Bachmann «Archipel» Zum Goldenen Kreuz
10.30 Kindertheater Floh: Offene Theaterprobe Schulhaus Brückenangebote
11.00 Bildschule: Musik – Lesung – Offenes Atelier Bildschule
14.00 Kurzführung mit Schlossdame Barbara Schloss
16.00 Eisenwerk-Führung: Lose, luege, laufe Eisenwerk
18.00 Keller-Gespräch Andrea Hofmann und Gäste Alte Kaplanei
19.30 Konzertgemeinde & JMF: Klaviertrio Rathaus
20.00 Konzert: 10 Jahre Trio Dacor Kirche St. Laurentius
So 24.9. Frauenfelder Kulturtage
9.30 VBdK: Erzählcafé
Kantonsbibliothek
11.00 Kino: Ballerina / Enkel für Fortgeschrittene Cinema Luna
15.00 Führung: Leben der Mönche Kartause Ittingen
16.30 Klingende Bruderklausen-Kapelle Bruderklausen-Kapelle
Mo 25.9. 19.30 Sprachencafé: Café em Português
Di 26.9. 20.00 Kino: La vie de bohème
Legendäres Wüsten-Epos
«Lawrence of Arabia» von David Lean aus dem Jahre 1962 ist ein Klassiker, den man auf der grossen Leinwand gesehen haben muss. Peter O’Toole spielt neben Omar Sharif, Anthony Quinn und anderen den charismatischen britischen Offizier T.E. Lawrence, der im Ersten Weltkrieg die Araber im Aufstand gegen das Osmanische Reich unterstützt. Grosses Kino, mit 7 Oscars ausgezeichnet!
Eintritt: Fr. 15.–
Mi 20.9. 19.30 Uhr, Cinema Luna
Ausstellungen weiterhin
Kantonsbibliothek
Cinema Luna
Singen macht glücklich Nach dem Erfolg der bisherigen drei Ausgaben wird wieder zusammen gesungen. Auf den Tischen in der Beiz im Eisenwerk liegen Liederbüchlein mit 391 Songs von «Aade bin i loschtig gsee» bis «Vieni sulla barchetta». Die Musikanten schlagen die ersten Lieder vor, danach bestimmt das Publikum. Hansjörg Enz macht den Vorsänger, Dandy Meier begleitet am Piano und Ruedi Schweizer unterstützt mit seinem Akkordeon.
Eintritt frei, Kollekte Do 21.9. 20 Uhr, Eisenwerk
Frauenfelder Kulturtage
Dieses Wochenende präsentiert Frauenfeld die ganze Bandbreite des hiesigen Kulturangebots. Während der Kulturtage von Freitag bis Sonntag finden Konzerte, Theater, Führungen, Ausstellungen, Filmvorstellungen, offene Proben, Lesungen, Partys, Gespräche usw. statt und laden zum Mitmachen, Teilnehmen, Zuschauen oder -hören und vor allem zum Geniessen ein. Der Eintritt zu sämtlichen Anlässen im Rahmen der Kulturtage ist frei.
Ausstellungen
Die Kulturstiftung präsentiert «Das Krebslein Yuki» von Markus und Reto Huber. Im Kunst-Raum und im Bernerhaus sowie auf dem Marktplatz und in der Freie-Strasse ist die Ausstellung «Kunst // Achse» zu sehen. Natürlich haben auch das historische Museum, das Natur- und Archäologiemuseum und die Stadtgalerie Baliere die Pforten geöffnet und nach wie vor prangt Street Art in der ganzen Stadt. Jürg Ganz zeigt am Altweg 2 seine wachsende Sammlung von Selbstportraits und im StadtLabor lädt das «Franz Collective» ein, sich im Druckatelier kreativ auszuleben.
Konzerte
Am Samstagvormittag gibt das Stadtorchester zusammen mit dem Vokalensemble Cantucci ein Überraschungskonzert und die Alte Kaplanei präsentiert «Los Gambas» im Matinee-Konzert. Die Konzertgemeinde präsentiert ein Klaviertrio mit Lehrpersonen der Jugendmusikschule im Rathaus. Am Samstagabend bringt Floriano Hugentobler diverse Musikstile in den Kunst-Raum, während Aaron Wegmann im Eisenwerk auftritt. Und wem am Samstagnachmittag selbst nach Singen zumute ist, darf sich dem Gesangsverein Regio Singers oder dem Oratorienchor bei der offenen Chorprobe anschliessen. Am Sonntagabend werden die Kulturtage mit besinnlichen Klarinetten-Klängen in der Bruderklausen-Kapelle abgeschlossen.
Eintritt frei
Fr 22. bis So 24.9. in der ganzen Stadt Gesamtes Programm: frauenfelder-kulturtag.ch
Trio Dacor
«YUKI. Recherchen für ein Kinderbuch» im Büro der Kulturstiftung; «Jango Mousa: Gestalt –Exil» in der Stadtgalerie Baliere; «Kunst // Achse» im Bernerhaus & im Kunst-Raum; «Kollektiv Streunender Hund – Gedächtnispalast» im Eisenwerk (Shed); «Streetart Festival» in der ganzen Stadt; «Hühner – unterschätztes Federvieh»; «Royales Halali – Jagd als fürstliches Vergnügen» und «Nabelschau» im Naturmuseum; «Napoléon III & Archäologie» und «Anderswelten» im Museum für Archäologie; «Rachel Lumsden: The blazing hot moment und andere Funkensprünge» und «Javier Téllez: Das Narrenschiff» und «Gärten der Kartause – Zum Nutzen und zur Freude» im Kunst- und im Ittinger Museum; «Ach, du Scheibe!» im Historischen Museum.
Vorschau:
Do 28.9.
Do 28.9.
Das Trio Dacor feiert seinen 10. Geburtstag. Das Jubiläums-Programm verspricht Highlights mit festlichem, unterhaltsamem und virtuosem Charakter. Wie immer, wenn das Trio Dacor spielt, entsteht eine bunte musikalische Mischung. Mit Jojo Kunz am Kontrabass, Paolo d’Angelo am Akkordeon und Jacqueline Ott am Vibrafon und Marimba.
Eintritt frei, Kollekte
Sa 23.9. 20 Uhr & So 24.9. 17 Uhr, Kirche St. Laurentius
Konzert: Blue Monkey Big Band; Eisenwerk
Konzertgemeinde: Kammerorchester Basel; Casino
Sa 30.9. bis Sa 7.10. Generations Jazz-Festival; diverse Orte
Donnerstag, 28. September 2023, 19.30 Uhr, Casino
Kammerorchester Basel
Angela Hewitt, Klavier; Daniel Bard, Violine und Leitung
Bach + Mozart: Konzerte für Klavier und Orchester
Orchesterwerke von R. Vaughan Williams und D. Schostakowitsch
Konzertflügel Steinway & Sons D-274 von Musik Hug Zürich
Vorverkauf: Papeterie Pius Schäfler AG, Rheinstrasse 10, Frauenfeld, 052 723 29 00 www.konzertgemeinde.ch
Sonntag, 24. September 2023, 14 bis 15 Uhr
Verborgene rote Schätze im Rampenlicht
Rot ist die intensivste Farbe überhaupt. Die Primärfarbe leuchtet und springt ins Auge. Wer sie als Kleidungsstück oder als knalligen Lippenstift trägt, will in Erscheinung treten, wer ein rotes Auto fährt, wird nicht übersehen. An der Tour durch das Museumsdepot des Historischen Museums Thurgau vom Sonntag, 24. S eptember 2023 setzen Kunsthistorikerin Christine Süry und Historiker Luca Stoppa rote Gegenstände in Szene und stellen klar, dass deren Farbgebung alles andere als Zufall ist.
Rot, die Farbe der Könige. Bis 1800 war sie Adligen und Würdenträgern vorbehalten. Unter über 40 0 00 Objekten im Museumsdepot gibt es etliche Porträts, bei welchen Künstler die Farbe gezielt einsetzten, um eine Botschaft zu vermitteln – sei es in der Form eines roten Umhangs, eines roten Handschuhs oder einer roten Rose.
Eine Farbe mit Signalwirkung Energie, Dynamik oder Aggression. Keine andere Farbe löst mehr aus als Rot. Deshalb ist sie die Nummer eins auf Fahnen, wie beispielsweise auf dem Stadtbanner von Frauenfeld aus dem Jahr 1703, das die legendenhafte Gründerin der Stadt, das Fräuli mit em Läuli, im feuerroten Gewand zeigt. Rot ist aber auch eine politische Farbe. 1925 begann die Zeit des roten Arbons. Vertreter der Sozialdemokratischen Partei des Kantons Thurgau bestimmten die Geschicke der Stadt und setzten sich für bessere Bedingungen der zahlreichen Arbeiterinnen und Arbeiter ein.
Sa 23.9.2023 16 Uhr & 18 Uhr Theater im Eisenwerk | 20 Uhr Saal im Eisenwerk Kulturtag mit KulTour und Konzert
Anlässlich der Frauenfelder Kulturtage bietet das Eisenwerk eine einmalige Veranstaltung an, eigens dafür konzipiert und nur am Sa 23.9. zu erleben. «Luege lose laufe» ist eine geführte KulTour durch Räume und Sparten, voller Abwechslung und überraschenden Einblicken.
Auf der Tour gewähren regionale Künstler:innen wie Sarah Bächi, Susanne Odermatt, das Künstlerkollektiv Streunender Hund oder Aaron Wegmann kurze Ausschnitte aus aktuellen Arbeiten. Vielfältige Erlebnisse garantiert!
Die Tour dauert ca. 75 Minuten und beginnt um 16 Uhr und 18 Uhr im Theater. Teilnahme kostenlos. Zum Schluss dieses Kulturtages im Eisenwerk laden um 20 Uhr Aaron Wegmann & Band zu einem Gratis-
Konzert im Saal. Musikalischen Bögen zwischen ungeschminktem Rock und elegantem Pop lauschen, ein Getränk von der Bar holen, ausklingen lassen!
Potpourri zur Thurgauer Geschichte
An der öffentlichen Führung treffen die Gäste auf Gemälde, Textilien, Keramik und Schmuck, die ein Stück Thurgauer Geschichte erzählen und gleichzeitig Träger der Farbe Rot sind. Aus dem Zwiegespräch zwischen Sammlungskuratorin Christine Süry und Kulturvermittler Luca Stoppa erfahren sie Details zur Machart, Bedeutung und Geschichte der Gegenstände. Die Führung startet pünktlich um 14 Uhr im Sammlungsdepot des Historischen Museums Thurgau in Frauenfeld, die Personenzahl ist beschränkt. Eine Anmeldung ist zwingend und erfolgt über die Museumswebsite. Der Treffpunkt wird den angemeldeten Personen am 22. September 2023 via E-Mail mitgeteilt. (zvg)
30 20. September 2023 | Frauenfelder Woche
(zvg)
Praktisch für alles. Wir feiern Jubiläum! Coupon für gratis alkoholfreies Cüpli Einlösbar am Apéro am 29. September 2023 ab 17.00 Uhr im Einkaufszentrum Passage in Frauenfeld. Keine Barauszahlung. Nur einmalig einlösbar und nicht übertragbar. Jubiläumstage am Fr, 29. und Sa, 30. September 2023 Programm passage-frauenfeld.ch/jubi Grosse Allmend oktoberfest-frauenfeld.ch Die17.00Gasteiner - 23.00 Uhr eitag &Samstag 13./14. Oktober 2023 Bodensee Quinte 17.00 - 23.00 Uhr eitag & Samstag 6./7. Oktober 2023 THE FUNKEY GOES DISCO! 70 / 80er Party Donnerstag 12. Oktober 2023 Ab 20 Uhr
Rot ist seit jeher eine beliebte Farbe für Fahnen, Schwaderloh-Fahne, um 1450.
Agenda
Frauenfeld
bis 30.9. Cordon Bleu Festival, Metzgerei Dober, Seite 23 bis 23.9.: St. Galler Stickereien, Passage
Mittwoch 20.09.2023
14.15-17.15 Uhr: Animation Spielplatz Wellhauserweg
15 Uhr: BioTerra Projekt Gartenkind, Gemeinschaftsgarten
18 Uhr: Sitzung Gemeinderat Frauenfeld, Rathaus
19 Uhr: Spielabend der Ludothek, Bistro zur alten Kaplanei
19.30 Uhr: Vortrag (italienisch): Frauen der Renaissance, Kantonsschule
19.30 Uhr: Caffè italiano, Kantonsbibliothek
Donnerstag 21.09.2023
14.30 Uhr: Erzählcafé, Tageszentrum, Schwalbenweg 1
17 Uhr: Jango Mousa, Stadtgalerie Baliere
18.30 Uhr: BAG STORE Night: zu Gast «Tröpfel», Seite 23
20 Uhr: Singen macht glücklich, Eisenbeiz, Seite 29
Freitag 22.09.2023
Frauenfelder Kulturtage, Seite 28
9.30-11.30 Uhr: Balance im Leben, Tageszentrum, Schwalbenweg 1
14 Uhr: Museumslöwen-Safari: Kunstmuseum Gast im Naturmuseum
15-18 Uhr: Frauenfelder Kulturtage: Bücherspielplatz: Glücks*Reise*Glück, Kantonsbibliothek
16.30 Uhr: Street Art Tour, Tourist Info Bahnhof
17 Uhr: Halti-Fest, Unteres Mätteli, Kulturlokal Haltestelle
17.30 Uhr: Apéroführung: Das Huhn, Naturmuseum, Seite 26
18 Uhr: Theaterverein: Die Deutschlehrerin, Casino
19.30 Uhr: Lesefeld, Bücherladen Marianne Sax
19.30 Uhr: Sprachencafé serbisch, Kantonsbibliothek
20 Uhr: Gespräch bei Brot & Wein, Kunst-Raum
Samstag 23.09.2023
Frauenfelder Kulturtage, Seite 28
Familienflohmarkt, Kurzdorf Schulhaus
14-17 Uhr: Cevi-Schnuppertag, Siggparkplatz, Walzmühlestrasse 60
16 Uhr: Kulturtag: geführte KulTour, Eisenwerk
16.30 Uhr: Street Art Tour, Tourist Info Bahnhof
17 Uhr: Eishockey: Frauenfeld - Thun, Kunsteisbahn, Seite 20
17 Uhr: Halti-Fest, Unteres Mätteli, Kulturlokal Haltestelle
19.30 Uhr: Klaviertrio mit Lehrpersonen der JMF, Rathaussaal, Seite 31
20 Uhr: Kultur-Bar & Konzert Floriano Hugentobler, Kunst-Raum
20 Uhr: Kulturtag: Aaron Wegman, Eisenwerk, Seite 30
20 Uhr: 10 Jahre Trio Dacor, Oberkirch, Seite 31
Sonntag 24.09.2023
Frauenfelder Kulturtage, Seite 28
10 Uhr: Auto und Modelleisenbahn Börse, Casino
10.30 Uhr: Auf die Kanzel fertig los...! evang Stadtkirche, Seite 23 & 29
14 Uhr: Führung: Verborgene rote Schätze, Museumsdepot, Seite 30
17 Uhr: 10 Jahre Trio Dacor, Oberkirch, Seite 31
Montag 25.09.2023
14 Uhr: Kurz-Dorf-Träff: Spiel und Spass, VIVA
19.30 Uhr: Café em Português, Kantonsbibliothek
Dienstag 26.09.2023
14-16 Uhr: Stricktreff, Quartiertreff Talbach
17-19 Uhr: Infopavillon Zukunft Stadtkaserne, Unterer Graben 6
18 Uhr: Info Ausbildung Pflegefachperson, Kantonsspital
Region
bis Ende 2023: Kunst im Wellenberg: Monika Schweiter, Felben-Wellhausen, Seite 27
Donnerstag 21.09.2023
16.30-20.30 Uhr: Degustation Sonnenberger Wein, Hauptstr. 11, Stettfurt
Freitag 22.09.2023
16.30-20.30 Uhr: Degustation Sonnenberger Wein, Hauptstr. 11, Stettfurt
19 Uhr: Dorfverein Matzingen Spieleabend, MZH Matzingen
19.30 Uhr: Rock Academy: Showtanzen, MZH Pfyn
20.15 Uhr: «Les Trois Suisses: Gong Aadorf, Kulturzentrum Aadorf, Seite 28
Samstag 23.09.2023
9-11 Uhr: Kinderartikel- und Spielzeugbörse, Dammbühlhalle Wängi
10-16 Uhr: Chinderhuus Zauberzirkus: Zirkusfest, Müllheim, Seite 26
20.09. – 26.09.2023
Memorial Bergrennen, Steckborn, Seite 26 & 30
11-17 Uhr: Schloss Herdern: Herbstfest, Herdern ab 11 Uhr: Isliker Härbscht Märt, Seiten 24 & 25 Eröffnung Blumenfee, Hauptstrasse 21, Islikon, Seite 24
13 und 19 Uhr: Rock Academy: Showtanzen, MZH Pfyn
16 Uhr: Chnopfbörse, Schulhaus, Weiningen
20 Uhr: Männerchor Aadorf: Karaoke Party, Kulturzentrum, Aadorf
Sonntag 24.09.2023
Memorial Bergrennen, Steckborn, Seite 26 & 30
ab 11 Uhr: Isliker Härbscht Märt, Islikon, Seite 24 & 25
14 Uhr: Führung: Kastell «Ad Fines», Pfyn
15 Uhr: Führung: Leben der Mönche, Kartause Ittingen, Seite 27
Dienstag 26.09.2023
20 Uhr: Kulturforum: Die Schweizer Meister, Trotte Pfyn, Seite 31
Regelmässig
Jeden Montag: 9.30 – 11 Uhr: Fliz-kidz, Turnfabrik (auch Mi, Do und Fr) / 13 – 14 Uhr: Food Chat: Verkauf Gemüse/Früchte 2. Klasse, Vorplatz der Gemeindeverwaltung Matzingen / 13.45 – 15.15 Uhr: Kaffeerunde auf Deutsch, Quartiertreff Talbach / 14 – 17 Uhr: Kurz-DorfTräff im Begegnungszentrum VIVA / 17.15 – 18.15 Uhr: Sing & Kling, Quartiertreffpunkt Talbach
Jeden Mittwoch: 7 – 12 Uhr Wochenmarkt auf der Promenade
Jeden Donnerstag: 09.45 / 10.45 Uhr: Qi-Gong Kurs Pro Senectute, The Motion Factory / 14 Uhr: Probe Chor 60+, Migros Klubschule, EKZ Passage / 15 – 18 Uhr: Mittelstufen-Treff, 20gi Treff / 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf
Jeden Freitag: 10 Uhr: Fit im Park, AZ Stadtgarten, Frauenfeld
Jeden Samstag: 7 – 12 Uhr Wochenmarkt auf der Promenade
Weitere Veranstaltungen und Infos auf den Sport- und Kultur-Seiten l Noch mehr Events auf fwonline.ch
Veranstaltungen melden: veranstalter@frauenfelderwoche.ch
Inseratannahme: info@frauenfelderwoche.ch
Highlights – 10 Jahre Trio Dacor
10 Jahre Trio Dacor: Ein Grund zum Feiern! Ein Grund das Publikum mit Highlights der Musik zu verwöhnen, mit dem festlichen, unterhaltenden und virtuosen Auftakt der «Brazileira» von Darius Milhaud. Das Trio Dacor kann ohne Piazzolla nicht leben: Es folgt sein grosses Meisterwerk «Gran Tango», welches in der Musikgeschichte des 20. Jahrhundert von zentraler Bedeutung ist: der Tango findet seinen Weg in die klassische Musik!
Und wie immer, wenn das Trio Dacor spielt, entsteht eine bunte musikalische Mischung: In Franz Schuberts Erlkönig wirbelt das Marimba gleich dem galoppierenden Pferd, der Kontrabass malt die düstere Stimmung, droht dem zu Tode geängstigten Vater mit seinem Kind und das Akkordeon will den Knaben verführen: «Willst feiner Knabe Du mit mir gehen…?». Wir alle wissen es: Das Kind stirbt in den Armen des Vaters. Jetzt ist nur noch Stille. Arvo Pärts «Spiegel im Spiegel» lässt uns mit seiner unglaublichen Schönheit versinken und berührt gerade deshalb jede Hörerin und jeden Hörer.
Was wäre die Welt ohne Bach? Der wunderbare erste Satz des Klavierkonzerts in d-Moll, wie alle Stücke arrangiert vom Trio Dacor. Das Programm lässt uns tanzen mit Richard Galliano oder Enrique Granados und schliesst mit Leon Boëllmanns «Suite Gothique», dem berühmten virtuosen Orgelstück!
Im kleinsten Orchester der Welt, wie es von einem Journalisten einmal be -
nannt wurde, spielen Jojo Kunz mit ihrem groovigen Kontrabass, Paolo d’Angelo mit seinem singenden Akkordeon und Jacqueline Ott mit ihren Zaubereien auf Vibrafon und Marimba.
Die drei MusikerInnen spielen seit 2012 zusammen und ergänzen sich perfekt. Das spürt man, wenn man ihnen zuhört. Mit ihrem mitreissenden Spiel lassen sie die Herzen des Publikums mitschwingen und für unbekannte Werke öffnen.
Zwei Konzerte in Frauenfeld am Samstag, 23. September um 20 Uhr und am Sonntag, 24. September um
17 Uhr in der Kirche St. Laurentius Oberkirch (Oberkirchstr. 56). Eintritt frei, Kollekte. (zvg)
Infos unter www.jacquelineott.ch
Jugendmusikschule Frauenfeld
Frauenfelder KlaviertrioKulturtage der JMF
23. September 19.30 Uhr im Rathaus
Die Schweizer Meister
Als amtierende Schweizer Meister bieten die vier jungen Musikanten des Brass Quartett Thurgau, Jan Kressebuch und Samuel Knellwolf (Cornet), David Fisch (Es-Horn) und Linus Tschopp (Euphonium) unterhaltsame Blechblasmusik der Höchstklasse. Ergänzend zur Teilnahme an Musikwettbewerben spielen sie in einem abendfüllenden Konzertprogramm von mitreissenden Fanfaren und kraftvollen Hymnen, bis hin zu einfühlsamen und melancholischen Melodien aus Klassik, Film, Pop und Jazz. Sie eröffnen den 24. Zyklus des Kulturforums am Dienstag, den 26. September um 20 Uhr in der Trotte Pfyn. (zvg)
Frauenfeld
Schlosskino 052 720 35 35, www.kino-frauenfeld.ch
PROGRAMM VOM DO 20. – MI 27. SEPTEMBER
Schweizer Premiere THE EXPENDABLES 4 (ab 16/14 J.)
Actionreiches und explosives Finale der Filmreihe mit Silvester Stallone, Jason Statham, Dolph Lundgren. Deutsch gesprochen. Täglich 20:15
Letzte Tage MY BIG FAT GREEK WEDDING 3 – FAMILIENTREFFEN (ab 6/4 J.) Dritter Teil der erfolgreichen Familienkomödie von und mit Nia Vardalos. Deutsch gesprochen. SA, SO, MI 18.15
9. Woche
BARBIE (ab 8/6 J.) In ihrem ersten Live-Action-Film verwandelt sich die berühmte Plastikpuppe Barbie in einen echten Menschen - und lernt, das wahre Schönheit nur von innen kommt. Deutsch gesprochen. SA, SO 15:45
PONYHERZ – WILD UND FREI (ab 0J) Kinderbuchverfilmung über die junge Anni, die eine magische Verbindung zu dem Wildpferd Ponyherz entwickelt. Deutsch gesprochen. SA, SO, MI 13:30
Vorpremiere PAW PATROL 2: DER MIGHTY KINOFILM (ab 6/4J) Die Retter-Welpentruppe erlebt ein ganz besonderes Kinoabenteuer MI 16.00
Do-Mi. 19.30
IL COLIBRI – I/d, ab etwa 14
Do/Sa-Mo/Mi 20.00
FALLEN LEAVES – Finn/d, ab etwa 14
Fr-So 17.00 / So 11.00 / Mi 14.00
ENKEL FÜR FORTGESCHRITTENE – D, ab 12
Fr-Sa 17.30
MAMI WATA – Pidgin E/d, ab etwa 14 Visuell betörende Parabel aus Nigeria.
Fr 20.00
THE MAN WITHOUT A PAST – Fin/d, ab etwa 14
So 11.00 / Mi 14.00
BALLERINA – D, ab etwa 8
So 17.30
DRIFTING CLOUDS – Fin/d, ab etwa 14
Di 20.00
LA VIE DE BOHEME – Fin/d, ab etwa 14
Frauenfelder Woche | 20. September 2023 31 Frauenfeld Lindenpark Frauenfeld Tickets 052 720 36 00, www.cinemaluna.ch CINEMA LU NA
Trio Dacor: Jacqueline Ott (Marimba & Vibraphon), Paolo D’Angelo (Akkordeon), Jojo Kunz (Kontrabass).
Zeughausstr 14 a 8500 Frauenfeld jmf.ch
Leserfoto
Ihre
Under üs …
Breitler
Beruf: Selbständig , Kosmetikerin
Alter: 58
Zivilstand: Gl ücklich verheiratet, 2 erwachsene Kinder
Sternzeichen : Stier
Leibspeise: Currygerichte
Getränk: Ro sé Wein, San Bitter, Kaffee
Farbe: Ro t, Pink
Musik: E ros Ramazzotti, Ad el Tawil
Hobbys: L esen, Yoga, F itness, tanzen
Wohnort: Felben-Wellhausen
Ihre Mission ist «eine strahlende Haut». Verraten Sie uns Ihr Geheimnis für den Alltag?
Eine«Hautzustandgerechte»Pflege:Reinigung, Tag-Nachtpflege und ganz wichtig frühzeitig mit der Augenpflege beginnen, Peeling und Masken.
WennSietäglicheineStundemehrZeit geschenkt bekämen, was würden Sie damit machen?
In einem Buch lesen.
Welche Entwicklung der letzten Jahre ist Ihrer Ansicht nach die wertvollste in der Kosmetikbranche?
Die definitive Haarentfernung.
Was ist das Beste an Ihrem Beruf?
Meinen Kundinnen und Kunden ein geschmeidiges Hautgefühl zu geben.
Was ist so richtig schön an Ihrem derzeitigen Wohnort? Nahe bei Frauenfeld.
WoranerkenntmanSieineinergrossen Menschenmenge? Daicheherkleinbin,wirdesschwierigmich zu sehen.
Sie können noch heute verreisen. Wohin zieht es Sie spontan? Nach Italien.
In luftiger Höhe über Wängi
Seit Ende Juni wurde der Turm der katholischen Kirche in Wängi saniert. Aktuell befindet sich die aufwändige Restauration des 1958 erbauten Sakralbaus in der Endphase und bot vergangene Woche letzte magische Ausblicke über den Dächern unserer Region.
Punkt 19.09 Uhr läuteten die beeindruckenden Glocken den Abendgottesdienst ein, wovon die grösste knapp 3000 Kilogramm wiegt.
«Die Glockentechnik stammte noch aus dem Jahre 1958 und die Glockenaufhängung bedurfte einer Sanierung.
Zudem wurden die Klöppel ersetzt, mit denen nun ein weicherer Glockenton erzielt wird», erzählte Beat Krähemann, Mitglied des Kirchgemeinderates. Mit viel Freude und Kreativität engagiert er sich seit Jahren für seinen Wohnort Wängi sowie das katholische Gotteshaus.
Goldenes Kreuz
Der Einsatz der Familie Krähemann geht ins Baujahr 1958 zurück, wo der damals 23-jährige Zimmermann, Ludwig Krähemann, am Bau des Pfarrhauses beteiligt war. Als interessierter junger Mann nutzte er die Gelegenheit, das goldene Kreuz auf dem neu erbauten Kirchturm auszumessen. Dieses besagte Kreuz wurde heuer mit 359 Goldplättchen in spezieller Technik neu überzogen. Da liess es sich der mittlerweile 89-Jährige nicht nehmen, nach 65 Jahren erneut aufs Kirchendach zu steigen und das strahlende K reuz in Augenschein zu nehmen.
288 Kilogramm Farbe
Zudem wurde die Fassade des 36 Meter hohen Kirchturms frisch ge -
strichen, wofür 288 Kilogramm Farbe «aufgepinselt» wurden. Das mittlerweile vermooste Dach erhielt ebenfalls einen neuen Schliff und wurde unter Hochdruck gereinigt.
Stolze Uhr- und Glockenpracht Nebst der Glockentechnik gehörte auch das Uhrwerk zu den Prachtstücken aus den 50er Jahren. Zifferblatt wie Uhrzeiger konnten vollständig restauriert werden, einzig der Motor wurde ausgewechselt. Die Kirchenuhr erstrahlt mit ihrer stattlichen Grösse von knapp 4 Metern Durchmesser bald wieder über der Gemeinde Wängi.
Abrüstung im Gange
«Es war eine spannende Zeit, doch jetzt freuen wir uns, dass die Sanie -
... und im Jahr 2023.
rungsarbeiten abgeschlossen sind», berichtete Beat Krähemann weiter. Sogar Alphörner spielten während des Umbaus auf der Turmspitz-Plattform. «Ein besonderes Ereignis, dass wir alle nicht so schnell vergessen werden.»
Diese Woche wird das Gerüst nun definitiv abgebaut, sodass die katholische Kirche Wängi ab dem 22. September in neuem Glanze zu bestaunen ist.
Öffentliche Turmbesichtigung
Für Interessierte unter uns, findet am Samstagvormittag, 7. Oktober, zwischen 9 und 12 Uhr eine öffentliche Turmbesichtigung statt.
Sarah Utzinger
Welches Kleidungsstück hängt trotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz und wieso?
EinWintermantel,daersehrteuerwar(kein Pelz).
Sie haben das grosse Los gezogen und Fr. 50000 gewonnen. Einzige Bedingung: Sie müssen das Geld noch heute ausgeben. Was machen Sie damit?
EinenSanitär-Installateuranrufen,umeinen Badneubau zu planen.
Wohin gehen Sie an Ihrem Wohnort, wenn Sie allein sein wollen? An den Untersee.
Wie lange brauchen Sie nach den Ferien,bisSiesichanIhremWohnortdas erste Mal nerven? Und worüber? Nichts,dennnachdemUrlaubbinichtiefenentspannt.
WasistIhrLieblingssong?Undwarum?
Ed Sheeran: «Perfect» – perfekt für einen Tanz.
Sonntags um 13 Uhr bin ich... Meistens am PC.
Was haben Sie immer in Ihrem Kühlschrank?
Oh vieles, er ist meistens voll.
In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung? Taxifahrer
Was würden Sie als Bundesrätin anders machen?
DasGesundheitsweseneinmalrichtigüberarbeiten.
Auf was könnten Sie locker verzichten? Auf Botox.
Was sind Ihre Ufsteller? MeineFamilie,meineKunden,meinGeschäft.
Wenn Sie eine berühmte Persönlichkeit – egal ob lebendig oder tot – treffen dürften: Wer wäre es und warum? CocoChanel,Zitatvonihr:«Dieallermutigste Handlung ist immer noch selbst zu denken».
Wenn Sie eine Sache auf der Welt verändern dürften: Was wäre das? Den sinnlosen Krieg beenden.
Wie oft schauen Sie täglich auf das Handy? Oft.
Was wollten Sie als Kind werden? Kinderkrankenschwester.
Auf was können Sie schlecht verzichten? Kaffee.
32 20. September 2023 | Frauenfelder Woche
Evelyn
als Inhaberin von «Cosmetic Evelyn» in Frauenfeld bringt Körper und Seele zum Strahlen.
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Der eingerüstete Kirchenturm.
Prachtvoller Glockenklang.
Ludwig Krähemann 1958 ...
Nächtliche Stimmung über Wängi.
Beat Krähemann auf der Turmspitze.
Morgenrot bringt Licht in Not.
N ik Leuenberger, Bonau