Frauenfelder Woche, Ausgabe KW 39, 25. September 2019

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25. September 2019 | Ausgabewoche 39 | 35. Jahrgang | Auflage 35 631|info@frauenfelderwoche.ch|www.frauenfelderwoche.ch |Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag, 12.00 Uhr

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Die Zeitung der Region Frauenfeld Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herdern, Felben-Wellhausen und Matzingen

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Von Freitag bis Sonntag ist Matzingen in Festlaune

Ganz Matzingen feiert Mit der Einweihung des neuen Werkhofs beginnt am kommenden Freitag in Matzingen das dreitägige Dorffest. Rund 20 Vereine machen mit – gleichzeitig feiern die Landeskirchen das 1125-Jahr-Jubiläum der Kirche St. Verena. In Matzingen ist alles angerichtet für das grosse Fest, wie Gemeindepräsident Walter Hugentobler sagt. «Unsere Vorbereitungen laufen seit bald einem Jahr und nun sind wir bereit.» Der Freitag steht dabei ganz im Zeichen des neuen Werkhofs, der südlich des Feuerwehrdepots steht und eingeweiht wird. Ab 18 Uhr kann das neue Gebäude besichtigt werden, der Festakt beginnt um 19.15 Uhr. Rund 20 Vereine machen mit Am Samstag erwartet die Besucherinnen und Besucher beim Dorffest eine breite Vielfalt an Aktivitäten auf dem Festplatz, im Saal des Mehrzweckgebäudes, in weiteren Lokalitäten und auf der Festbühne. Rund 20 Vereine machen mit und tragen bei zum Gelingen des Anlasses. Kirchenjubiläum Passend zu diesem Miteinander haben sich die Kirchgemeinden entschieden, auch das Fest zum 1125-Jahr-Jubiläum der Kirche St. Verena auf das Dorffest-

Mitglieder des OKs vor dem neuen Werkhof: Adrian Dymorz (Präsident Evangelische Kirchenvorsteherschaft), Gemeindepräsident Walter Hugentobler und Reto Grundbacher (Bau).

Datum zu legen. Somit steht der Sonntag ganz im Zeichen des Kirchenjubiläums. Für dieses haben die Kirchgemeinden ebenfalls ein reichbefrachtetes Programm vorbereitet. «Man sieht also, wir leben das ‹Gemeinsam›. Das wird

ein grossartiges Fest», sagt Walter Hugentobler dazu weiter. Andreas Anderegg

Chnuri Herbst – grau oder golden? Pünktlich zum Herbstbeginn am Montag kann der Sommer nun endgültig einpacken, nachdem er sich in den letzten Wochen noch hartnäckig gehalten hat. Doch jetzt: Bindfadenregen draussen, Tee und Wollsocken drinnen. Fehlt nur noch der Duft der Zuckerfabrik, dann ist das HerbstFeeling perfekt. Wer jetzt dem Sommer nachtrauert, den wird ein Blick in die Speisekarte gleich wieder aufheitern: Wer braucht schon Sonne, wenn man Kürbis, Marroni, Pilze und Wild haben kann? Für eine feine Spätzlipfanne verzichte ich freiwillig auf ein paar Sonnentage. Der Herbst punktet nicht nur kulinarisch, sondern auch landschaftlich: Das schöne bunte Laub! Das magische Licht! Die stimmungsvollen Nebelschwaden! Die wohltuende

frische Luft! In keiner anderen Zeit ist ein Waldspaziergang schöner. Im Herbst kann man sich endlich auch wieder den Aktivitäten drinnen widmen, und das ohne schlechtes Gewissen, eine Grillparty oder den Badesee zu verpassen. Während es draussen nieselt, lässt es sich im Thermalbad herrlich entspannen oder zu Hause mit einem Buch bequem machen. Nicht zu vergessen die zahlreichen Kulturveranstaltungen, die jetzt wieder allerorts locken – der Kulturtag am nächsten Samstag macht es vor. Der Herbst hat seinen Ruf als trostlose Saison völlig zu Unrecht. Verfall, Kälte, Tristesse? Ich sage lieber: reiche Ernte, prächtige Stimmungen, goldene Jahreszeit. Miriam Waldvogel

Infos zum Fest gibt’s auf www.matzingen.ch

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25. September 2019 | Frauenfelder Woche

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13 Fragen und ein Vorstoss An der Sitzung des Gemeinderates Frauenfeld vom Mittwoch vergangener Woche fand wiederum eine Fragestunde statt. Diesmal hatten der Stadtrat insgesamt 13 Fragen zu beantworten, darunter zum Historischen Museum, zur Erweiterung der Städtepartnerschaft, zum neuen Baureglement, zur Beschaffungsstrategie fßr e-Fahrzeuge sowie zu Prämienverbilligungen. Im Weiteren reichten an der Sitzung die beiden Gemeinderäte Stefan Leuthold (glp) und Heinrich Christ (CH) eine Einfache Anfrage Frauenfeld als Thurgauer Hochschulstandort ein. Der parlamentarische Vorstoss ging an den Stadtrat zur Beantwortung. (red)

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Bei Auffahrunfall verletzt Bei einem Unfall zwischen einem Velofahrer und einem Anhänger wurde am Samstagnachmittag in Märstetten eine Person mittelschwer verletzt. Gemäss den Abklärungen der Kantonspolizei fuhr um 17 Uhr ein 56-jähriger Velofahrer auf der Feldhofstrasse in Richtung Boltshausen. Dabei bemerkte er zu spät, dass vor der Bahnunterfßhrung ein 39-Jähriger mit dem Auto und Anhänger anhalten musste, um die DurchfahrtshÜhe zu ßberprßfen. Der Velofahrer prallte in den Anhänger und zog sich mittelschwere Verletzungen zu. Er wurde durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht. (kapo)

Ticketverlosung Der Zirkus Stey gastiert vom 2. bis 6. Oktober 2019 in Frauenfeld auf dem oberen Mätteli. Die Frauenfelder Woche verlost 5 x 2 Gratis-Tickets fßr die Premiere am Mittwoch, 2. Oktober. Bitte rufen Sie uns am Montag, 4. Oktober zwischen 9.00 und 9.05 Uhr unter Telefon 079 757 69 90 an. Die ersten 5 Anruferinnen und Anrufer gewinnen je 2 Gratis-Tickets fßr den Mittwochabend, die an der Abendkasse fßr euch hinterlegt werden. Viel Glßck!

Tickets fĂźr HCT-Spiel Am Mittwoch, 2. Oktober trifft ab 19.45 Uhr im NLB-Eishockey der HC Thurgau auf den HC Ajoie. Wer zwei Stehplatz-Tickets ergattern will, der meldet sich am Donnerstag, 26. September zwischen 10.00 und 10.02 Uhr bei der FW unter 079 757 69 90. Die Tickets sind an der Hauptkasse in der Weinfelder GĂźttingersreuti hinterlegt. Viel GlĂźck!

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Impressum Frauenfelder Woche ZĂźrcherstrasse 180 l 8501 Frauenfeld Tel. 052 720 88 80 l Fax 052 720 88 84 info@frauenfelderwoche.ch www.frauenfelderwoche.ch Beratung I Inserateverkauf: Patricia Finger l Sabrina Mancuso l Geraldine Kessler Administration: Flavia YangĂśz l Susi Maurer Redaktion: Andreas Anderegg (aa) Miriam Waldvogel (mw) Sportredaktion: Ruedi Stettler (rs) Redaktionelle Mitarbeiter: Eugen Benz (eb) l Evi Biedermann (bie) l Beni Blaser (bb) l Andreas Schneller (as) l Franziska SchĂźtz (fs) l Urban Krattiger (uk) l Manuela Olgiati (mo) l Richard Wagner (rw) Verlag: Nela & Samuel Zurbuchen (nz) l (sz) Satz: Genius Media AG l ZĂźrcherstrasse 180 8501 Frauenfeld Druck: DZZ Druckzentrum ZĂźrich AG Zustellung: Presto Presse Vertriebs AG


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Frauenfelder Woche | 25. September 2019

Stadtrat direkt Andreas Elliker Stadtrat

Disziplin und Ausdauer

Sie informierten im Eisenwerk (v.l.): Otmar Dossenbach, Petra Cambrosio, Beni Pfister, Jens Renn, Stadtpräsident Anders Stokholm und Hans Bissegger. Bilder: Andreas Anderegg

Am kommenden Samstag findet der zweite Frauenfelder Kulturtag statt

Kultur mit allen Sinnen erleben Am Samstag, 28. September 2019, findet der zweite Frauenfelder Kulturtag statt. Nach dem Motto «Der Kultur Raum geben» zeigen 40 Kulturveranstalter alle möglichen Arten von Kultur. Von früh morgens bis abends spät finden in ganz Frauenfeld zum zweiten Mal nach 2017 rund 50 verschiedene Kulturveranstaltungen statt. Oft sind diese interaktiv, einige kann man anfassen, andere sind nur mit allen Sinnen erfassbar. Rund ein Viertel der Veranstaltungen richten sich zudem an Kinder, Jugendliche und Familien. Die meisten sind gratis. Stadtpräsident Anders Stokholm informierte im Kulturzentrum

Otmar Dossenbach und Petra Cambrosio.

Eisenwerk zusammen mit Jens Renn und Petra Cambrosio vom Eisenwerk, Hans Bissegger und Otmar Dossenbach vom Kunstverein sowie Beni Pfister von der Konzertgemeinde über die Neuauflage. Das Publikum ist eingeladen, beim Oratorienchor, dem katholischen Kirchenchor oder den Regio Singers mitzusingen. Oder man geniesst klassische Konzerte – vom Vokalensemble Cantucci, der Stadtmusik, vom Stadtorchester, in der Jugendmusikschule oder bei den Abendmusiken. In der Alten Kaplanei gibts Jazz, im KAFF wird House angeboten und im Eisenwerk tritt Lina Button auf. In Lesungen und Diskussionsrunden können verschiedene Auto-

Beni Pfister und Hans Bissegger.

Mit dem Geschmack der Zuckerfabrik kommt auch der Herbst. Nebel wabert und am Abend wird es wieder früher dunkel. Es ist die Zeit, in der die Leuchtwesten für die langsamen Verkehrsteilnehmer zur Pflicht werden sollten. Dazu gehören auch die vielen Läuferinnen und Läufer, die am Frauenfelder Waffenlauf 2019 teilnehmen möchten und hart dafür trainieren. Dafür braucht es Disziplin und Ausdauer sowie eine sehr gute und seriöse Vorbereitung. Meine Tä-

tigkeit als Stadtrat erinnert mich sehr an meine Vergangenheit als Läufer. Die Aufgaben sind vielfältig und es ist wiederum Vorbereitung, Disziplin und Ausdauer gefragt. Viele Einwohnerinnen und Einwohner treten mit Anliegen an mich. Alle zu berücksichtigen, ist mir leider nicht möglich. Wichtig ist mir aber, dass für alle immer die gleichen Regeln gelten – ganz egal in welchem Quartier sie wohnen oder welchen Beruf sie ausüben.

ren kennengelernt werden und in den Galerien der Stadt sind Kunstwerke von mehr als 20 Kunstschaffenden zu bestaunen. Kurzdokumentation und Komödie In der Bruderklausen-Kapelle präsentiert Jungfilmer Jonas Vetsch seinen Kurzdok «Mir mached wiiter» und im Cinema Luna stellt die Filmemacherin Natascha Beller ihre ziemlich durchgeknallte Komödie «Die fruchtbaren Jahre sind vorbei» vor. In den hiesigen Theaterhäusern und Kindertheatern werden sechs verschiedene Stücke aufgeführt und die Bildschule und die Museen bieten eine Fülle von Veranstaltungen für Kinder und Familien an. Das Kunstmuseum und das Ittinger Museum ziehen eigens für den Kulturtag von der Kartause in die Stadt und eröffnen im Foyer des kantonalen Verwaltungsgebäudes eine «Filiale». Zudem kann man im Eisenwerk zwischen Kunst sein eigenes Bier brauen und beim Stadtlabor im Sauren Winkel ist die Bevölkerung eingeladen, Visionen für das Frauenfeld von morgen einzubringen. (red) Das detaillierte Programm gibts unter www.frauenfelder-kulturtag.ch

STERNENHIMMEL ÜBER DEM STÄHLIBUCK

Bezirksgericht Frauenfeld verurteilt Wiederholungstäter

Freitag, 27. September & 4. Oktober 2019 von 20 bis 22 Uhr auf dem Stählibuckturm

30 Monate Haft für Sex-Grüsel

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Das Bezirksgericht hat einen Rentner wegen mehrfachen sexuellen Handlungen mit Kindern, mehrfacher Ausnützung der Notlage sowie mehrfacher Verabreichung gesundheitsgefährdender Stoffe zu einer Freiheitsstrafe von 30 Monaten verurteilt. Zudem muss er 8000 Franken Genugtuung zahlen und die Gerichtskosten übernehmen, eine Therapie machen und darf während zehn Jahren nicht mehr mit Jugendlichen arbeiten. Bei der Urteilsfindung stützte sich das Bezirksgericht unter der Verhandlungsführung von Christian Koch auf die Aussagen des Opfers. Dieses schilderte – abgeschirmt vom Angeklagten – den Ablauf der sexuellen Handlungen

des Rentners mit ihm mit leiser Stimme nach jenem Muster, für das der heute 79-Jährige bereits viele Jahre seines Lebens hinter Gittern verbracht hat. Dabei konnte der heute 18-Jährige gar nicht wissen, wie das bei den früheren strafbaren Handlungen des Angeklagten abgelaufen war. Ans Licht kamen die beiden Übergriffe erst geraume Zeit später, als sich der Jugendliche einem Psychologen anvertraute.

habe dem Jugendlichen – der damals als 15-Jähriger aus einem Internat ausgebüxt und somit auf der «Kurve» war – lediglich Unterstützung bieten wollen. Nachdem er ihn auf dem Bahnhofplatz in Frauenfeld angetroffen habe, hätte er ihn zu sich nach Hause mitgenommen. Dort habe er ihm die Möglichkeit zum Duschen gegeben, dessen Kleider gewaschen und eine Übernachtungsgelegenheit geboten – das sei alles.

Schuld bestritten Der 61 Jahre ältere Mann am Gehstock, der sich nach Ablauf der Untersuchungshaft nun in Sicherheitshaft befindet, bezeichnete die Aussagen des Jugendlichen zum Geschehen im März 2016 als «Märli» – und er stellte sich als Opfer seiner Gutmütigkeit dar. Er

Kein Vorteil durch Falschaussage Die Staatsanwältin unterstrich ihrerseits die hohe Glaubwürdigkeit des Jugendlichen. Zudem würde diesem kein Vorteil daraus erwachsen, wenn der Rentner verurteilt wird. Der Angeklage wiederum hatte unterschiedliche Versionen zum Geschehen erzählt. Der amtliche Verteidiger des Beklagten zielte schliesslich darauf ab, die Glaubwürdigkeit des Jugendlichen in Frage zu stellen. Dies vorab mit dem Hinweis auf «unmöglich hohe» Mengenangaben bezüglich Alkoholkonsum bei den Treffen. Weil hier zudem lediglich die Aussagen der beiden Direktbeteiligten massgebend wären, gelte der Grundsatz «In dubio pro reo» – im Zweifel für den Angeklagten. Sein Antrag auf einen vollumfänglichen Freispruch des Angeklagten und Entlassung aus der Sicherheitshaft blieb aus den eingangs erwähnten Gründen aber erfolglos. Der Mann wurde deshalb von der Polizei gleich wieder mitgenommen. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.

In Frauenfeld kein Unbekannter Der verurteilte, heute 79-jährige Rentner, ist in Frauenfeld kein Unbekannter. In den 90er Jahren hatte der Präsident der Gefangenenorganisation Reform 91 an der Grabenstrasse in Frauenfeld eine Sorgenstube betrieben, die in den ehemaligen Räumlichkeiten des Kinos Scala untergebracht war. Damals hatte er schon eine stattliche kriminelle Vorgeschichte. So wurde er im Jahr 1977 als Leiter eines Therapieheims im Aargau verhaftet und verurteilt, weil er sich «in 10 bis 17 Fällen sexuell an Kindern vergangen hatte», wie er vor einigen Jahren in einem Interview sagte. 1987 folgte eine weitere Verurteilung in einer gleichgelagerten Angelegenheit. Damit verbunden wurde ihm verboten, Kinder zu betreuen oder zu unterrichten. Dieses Verbot missachtete er aber in der neu eröffneten Anlaufstelle für Menschen in Not an der Grabenstrasse in Frauenfeld. «Ich leistete lediglich einer Frau in Gerlikon Unterstützung, die mit ihren vier Kindern völlig überfordert war und einen Nervenzusammenbruch erlitten hatte», sagte er damals und beteuerte, nichts Unrechtes getan zu haben. In der Folge wanderte er jedoch wieder hinter Gitter und kam im Jahr 2002 wieder frei. (aa)

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Jungstörche beim Brauhaus Sternen tragen nun Namen

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Digitale Helfer für ältere Menschen Anlässlich des Internationalen Tages der älteren Menschen (ITAM) findet am 1. Oktober 2019 im Casino Frauenfeld der Themennachmittag «Digitalisierung im Alter – sicher leben und wohnen» statt. Nebst einem Referat von Ulrich Otto von der Careum Forschung können sich die Teilnehmer an einer Tischmesse über die neuesten Hilfsmittel (Notrufe,

Sturzmelder, Tablet, Alarmsensoren) erkundigen und diese gleich vor Ort ausprobieren. Beginn um 15 Uhr Der Anlass beginnt um 15 Uhr und dauert bis 20 Uhr. Der Eintritt ist frei. Detaillierte Informationen zum Programm gibt es unter www.altersfreundliches-frauenfeld.ch (svf)

Ob Tablet oder Sturzmelder: Am Anlass im Casino wird informiert. Foto: Pixabay

Die beiden Jungstörche auf dem alten Hochkamin beim Brauhaus Sternen tragen nun einen Namen – sie heissen Humulus und Lupulus. Darauf wurden die Jungtiere am Samstag beim Fassanstich des Oktoberfest-Biers kurz vor Mittag getauft. Als Taufpate amtete Tobias Fritsche aus Frauenfeld. Die Kosten für die Patenschaft wurden vom Brauhaus übernommen. Wie Brauhaus-Geschäftsführer Stefan Mühlemann sagte, waren die Namen aus rund 50 Vorschlägen erkoren worden. Dabei zeigte er sich gleichzeitig erfreut über das grosse Interesse an

den Störchen beim Brauhaus. Zum Abschluss gabs Weisswürste und Brezn, Grillwürste und eben das Oktoberfest-Bier, einen süffigen Weizenbock. (aa)

Schultag für den leidenden Wald

Klimaschutz statt Klimastreik 85 Kinder, vom Kindergarten bis zur 6. Klasse, halfen dem borkenkäfergeschädigten Wald in Neunforn auf die Beine. Sie säten, pflanzten und schützten Waldbäume. Vor einem Jahr hatten die Schüler und Kindergartenkinder Eicheln und Buchennüssli gesammelt und in den Schadflächen gesät und jedes Kind pflanzte dazu eine Eiche. Nun führen

wir gemeinsam einen zweiten «Zukunftstag für den geschädigten Wald» durch. An diesem Waldtag schauen wir, ob aus den gestupften Eicheln und Buchensamen kleine Waldbäume gewachsen sind und wie es den gepflanzten Eichen geht. Jedes Kind schaut seinem Bäumchen und befreit es von konkurrierenden Pflanzen. Anschliessend erstellen wir einen Wildschutzzaun, damit die Rehe die jungen Bäume nicht abfressen können, pflanzen und schützen weitere Eichen, Linden, Spitzahorn und Schwarzerlen. Die Kinder bauen auch zwei Waldsofas für Waldbesucher. So hat unser Nachwuchs, die Schülerinnen und Schüler von Neunforn, einen weiteren aktiven Beitrag für die Zukunft der Wälder in ihrer Region geleistet. Begleitet werden die Kinder an diesem Tag von den Revierförstern Paul Koch und Christoph Heimgartner, dem ThurForst-Team und den Lehrern und Lehrerinnen. (zvg)

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Vom Quartier fürs Quartier Kurz bevor der Herbst Einzug hielt, haben einige Quartierbewohner am letzten Wochenende die Hubener zum Spätsommerfest eingeladen. Gemeinsam feierte man die Nachbarschaft und die Zusammengehörigkeit im Quartier. Huben war ursprünglich ein Kloster und eine Burg, später bestand es aus zwei Bauernhöfen. Während den letzten 40 Jahren ist Huben gewachsen wie kein zweites Quartier in Frauenfeld. Inzwischen leben rund 5000 Menschen hier. Vor rund eineinhalb Jahren haben sich ein paar aktive Quartierbewohnerinnen und -bewohner zum Ziel gesetzt, dass sich mehr Begegnung und mehr «Füreinander da sein», kurz mehr gelebte Nachbarschaft im Quartier entwickeln soll. Unterstützt durch die Stadt sind vier Projekte entstanden, die am Fest in Huben vorgestellt wurden. Bei Wurst und echtem Hubener Bier, verbrachten über 40 Quartierbewohner den schönen Spätsommerabend im Mehrzweckraum Bsetzi und informierten sich über die neuen Angebote im Quartier. Die ersten fünf, die sich auf dem online Dorfplatz «fürenand.ch» angemeldet haben, gewannen einen Sack Rüebli. Die Projektgruppe «Be-

gegnungsort» berichtete über den ersten Quartierspaziergang und den Newsletter, der nun bereits zum zweiten Mal erscheint. Er informiert über Anlässe, Termine und Angebote im Quartier. Die Nachbarschaftshilfe und Talentbörse sucht Freiwillige, die gerne andere Menschen jeden Alters unterstützen möchten. Rund ein Jahr lang wurde an den verschiedenen Konzepten gefeilt und nun konnten erste Tandems gebildet werden, die sich gegenseitig im Alltag unterstützen. Die Organisatorinnen und Organisatoren des Spätsommerfestes waren überwältigt über das grosse Interesse und freuten sich sehr über den gelungenen Anlass. Nun wird an den einzelnen Projekten weitergearbeitet und die Quartierbewohner werden regelmässig mittels Newsletter und auf dem digitalen Dorfplatz «fürenand.ch» informiert. (svf)


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Frauenfelder Woche | 25. September 2019

Gesundheit

Umfrage

Woran denken Sie bei Kultur in Frauenfeld? Am Samstag, 28. September findet der Frauenfelder Kulturtag statt. Zahlreiche Kulturveranstalter bieten, über den ganzen Tag verteilt, abwechslungsreiche Aktivitäten an. Im Voraus haben wir uns auf der Strasse umgehört, was den Frauenfelderinnen und Frauenfeldern zum Thema Kultur einfällt. (uk)

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Grosses Interesse am Fahrplan Dustin

Die Verbindungen der Kantonsschule, wo ich selbst dabei bin. Dann kenne ich die Bächtelisnacht, da hat man am nächsten Morgen frei. Ich habe vor, öfters in die Bibliothek zu gehen, wo es coole Sachen gibt. Leider habe ich neben der Schule wenig Zeit dafür. Sandra

Bei Kultur denke ich in erster Linie ans Theater. Das gibt es in Frauenfeld aber nicht so viel. Ab und zu im Casino, für mehr ist die Stadt wahrscheinlich zu klein. In Frauenfeld gehe ich aber gerne in die Kantonsbibliothek.

Ende Mai war die Bevölkerung eingeladen, eine Stellungnahme zum Fahrplanentwurf 2020 abzugeben. Diese Möglichkeit wurde rege genutzt. Bei der Abteilung Öffentlicher Verkehr gingen 100 Anliegen ein. Nach den letztjährigen umfangreichen Fahrplanänderungen können auch auf den nächsten Fahrplanwechsel am 15. Dezember 2019 verschiedene Fahrplanverbesserungen realisiert werden. Das Interesse der Bevölkerung an der Mitwirkung am Fahrplan war auch in diesem Jahr gross. In Zusammenarbeit mit den Transportunternehmen und den Nachbarkantonen wurden 100 Anliegen geprüft und beantwortet. Verschiedene Verbesserungsvorschläge können auf den nächsten Fahrplanwechsel umgesetzt werden. Grössere Anliegen benötigen eine mehrjährige Planungsphase. Umgesetzt werden Vorschläge, die technisch machbar sind, einem allgemeinen Verkehrsbedürfnis entsprechen und finanzierbar sind.

In jüngster Zeit ist ein bisher eher vernachlässigtes Vitamin plötzlich in aller Munde: Das Vitamin K2. Es soll nicht nur zum Aufbau und Erhalt des Knochens beitragen, sondern auch die Blutgefässe reinigen und damit Demenz und Herzkreislauferkrankungen vorbeugen. Was hat es damit auf sich und wie ist es möglich, dass ein Vitamin, das die Blutgerinnung fördert und reguliert, die Gefässe reinigt? Vitamin K2 wurde bereits 1935 als essentielles Vitamin erkannt, nachdem bei Küken eine Gerinnungsstörung durch Verfüttern von Kohl behoben werden konnte. Der Buchstabe K wurde ursprünglich der Einfachheit halber gewählt, weil das Fehlen dieses Vitamins eine ausreichende Koagulation des Blutes behinderte. Vitamin K2 ist ein fettlösliches Vitamin, welches etwa zur Hälfte von der gesunden Darmflora gebildet, zur anderen Hälfte über die Nahrung zugeführt wird. Es ist sehr hitzestabil, wird also durch einen Kochvorgang nicht zerstört. Vitamin K2 ist ein Kofaktor eines bestimmten Enzyms, über welches mehrere Gerinnungsfaktoren aktiviert werden. K2 spielt also eine wesentliche Rolle bei der Blutgerinnung. Werden spezifische gerinnungshemmende Medikamente eingenommen, können vergleichsweise kleine Mengen K2 ihre Wirkung bereits vermindern. Ferner aktiviert K2 das sog. Osteo-

calcin, welches an der Knochenmineralisation beteiligt ist, und hemmt darüber hinaus über Osteoklasten den Knochenabbau. Studien belegen, dass Vitamin K2 signifikant gegen Osteoporose wirksam ist, insbesondere durch Kombination mit Vitamin D3. Auch bei Knochenaufbaumedikamenten und chronischer Cortisontherapie kann Vitamin K2 synergistisch gegen Osteoporose eingesetzt werden. Nun wird vermutet, dass auch der Prozess der Gefässverkalkung über jenes Enzym gesteuert wird. Es scheint wahrscheinlich, dass K2 die Überführung des Calciums aus den Arterien in den Knochen befördert. Studien zeigen, dass Menschen mit einem unzureichend gesättigten Vitamin-K2-Status deutlich öfter Arterienverkalkungen aufweisen. Bei Tieren führte Vitamin K2 zu einer Reduktion des Calciumgehaltes in Arterien um 50%. In Zukunft wird wohl einiges mehr an Studien zur Vitamin K2-Thematik durchgeführt werden, doch scheint zumindest eine Überdosierung mit dem potenten Vitamin – ausser bei Neugeborenen – trotz Fettlöslichkeit nicht so leicht möglich zu sein. Man darf gespannt sein.

Claudia Held eidg. dipl. Apothekerin ETH Rathausapotheke Zürcherstr. 153, 8500 Frauenfeld Telefon 052 721 17 78 www.stadtapotheke-frauenfeld.ch

Zoé

Kino, ich gehe viel ins Cinema Luna. Dann natürlich Konzerte, ich bin selbst Mitglied der Konzertgemeinde. Gelegentlich gehe ich auch ins Theater. In der Bibliothek der Kulturen besuche ich das Café Español. Ich lese gerne englische und spanische Bücher. Dann gibt es auch viele Veranstaltungen z.B. der Murg entlang. Grosse Open Airs sind dann jedoch nicht so mein Ding, das ist für Jüngere.

Christine

Ursi

Als Erstes denke ich ans KAFF, aber auch ans Theater und an Musik. Musig i dä Stadt, das Openair Frauenfeld, Out in the Green Garden. Und natürlich das Schlosskino! Es gibt vieles zu sehen.

An verschiedene Veranstaltungen im Eisenwerk, wie Theater oder Musikauftritte. Dazu auch das Casino, wo immer mal wieder etwas los ist. Sehr schön sind auch Konzerte in der Kirche, vor allem zur Weihnachtszeit.

Fritz Patrizia

Das kulturelle Angebot ist in den letzten Jahren stark angewachsen. Es gibt mehr Austausch, auch auf internationaler Ebene. Es kann, wie im Verein Bibliothek der Kulturen, viel Neues entdeckt werden.

Da gibt es Diverses. Kino, vor allem das Cinema Luna, die Bibliothek und viele Kulturschaffende. Einige stellen gerade in der Stadtgalerie Baliere ihre Werke aus. Dann gibt es noch die Lyriktage im Eisenwerk, die ich sehr gerne besuche, und das Jazz-Festival «generations».

Die wichtigsten Fahrplanänderungen per 15. Dezember 2019 im Thurgau: – Abendangebot Bahn: Freitag und Samstag wird auf mehreren Bahnlinien mit einer zusätzlichen Zugsverbindung die Taktlücke zwischen dem Tagesangebot und dem Nachtangebot geschlossen. – Bahnanschlüsse in Kreuzlingen und Konstanz: Das Angebot wird tagsüber zwischen Kreuzlingen und Konstanz zu einem Viertelstundentakt verdichtet, mit verbesserten Anschlüssen in Kreuzlingen und Konstanz. Die S14 Weinfelden-Konstanz verkehrt einmal pro Stunde ab Konstanz weiter als RegioExpress (RE) Konstanz-Romanshorn-St. Gallen-Herisau. – Direkte Buslinie Wil–Hosenruck– Weinfelden: Die Buslinie 722 Wil– Hosenruck wird mit der PostAutoLinie 934 Weinfelden–Wuppenau verknüpft. Die Busse verkehren neu von Montag bis Freitag durchgehend zwischen Wil und Weinfelden und bieten in Wil bessere Bahnanschlüsse. Am Wochenende besteht in Wuppenau eine Umsteigemöglichkeit. Die Linie wird durchgehend mit 722 bezeichnet und wird von PostAuto und WilMobil gemeinsam betrieben. – Neue Buserschliessung Wigoltingen: Von Montag bis Freitag verkehren die Postautos der Linie 829 alle 60 Minuten von Frauenfeld über Müllheim neu bis Wigoltingen. – Abendtaxi nach Oberneunforn, Nussbaumen und Gachnang: Neu verkehren abends Taxis ab dem Bahnhof Frauenfeld mit Halt nur zum Aussteigen nach Uesslingen – Oberneunforn (Linie 822), Hüttwilen – Nussbaumen (Linie 823) sowie Gerlikon – Gachnang (Linie 836). Das Abendtaxi kann mit den ordentlichen ÖV-Billetten zuschlagsfrei genutzt werden. (ID) Weitere Informationen unter www.oev.tg.ch

Zufrieden älter werden Ein Angebot kommt selten allein … der neue Wegweiser ist da! Bereits zum vierten Mal erscheint unser Wegweiser mit hilfreichen Adressen. Die inzwischen 40 Seiten starke Broschüre zeigt, dass sich das Angebot weiterentwickelt. Neu aufgenommen wurden beispielsweise die Besuchsdienstangebote in Frauenfeld. Das Ausgabedatum der Broschüre ist jeweils der 1. Oktober, am Internationalen Tag der älteren Menschen (ITAM). Eine Veranstaltung anlässlich des ITAM findet dieses Jahr im Casino in Frauenfeld statt. Von 15 bis 20 Uhr geht es um das Thema «Digitalisierung im Alter – sich leben und wohnen». Ein Tischmarkt bietet Gelegenheit sich zu verschiedenen Produkten unverbindlich zu informieren, auch ein Help-

Point für Fragen rund um Tablets oder Handys wird eingerichtet sein. Mehr Informationen dazu unter www.altersfreundliches-frauenfeld.ch

Fachstelle für Alters- und Generationenfragen Verena Rieser-Santo, Rathaus, 8500 Frauenfeld 052 724 53 00, www.altersfreundliches-frauenfeld.ch

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Hans

Ich kenne die Perma-Kultur! (Nachhaltige Öko-Kultur, Anm. d. Mutter) Dann gehe ich gerne in die Bibliothek, ins Museum, ins Kino und auf den Spielplatz. Und ich esse sehr gerne Dürum. Ist das auch Kultur? Ich tanze auch noch Ballett!

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N EU BAU Der Werkhof Matzingen

ist fertiggestellt und zur Nutzung bereit. Mit dem neuen Werkhof Matzingen baute sich die Gemeinde Matzingen die benÜtigte Infrastruktur, die den gesteigerten Anforderungen und Entwicklung der Gemeinde gerecht wird. Die Mitarbeiter erhalten zeitgemässe Arbeitsplätze und die BevÜlkerung eine moderne Üffentliche Entsorgungsstelle. Ferner sind ein Archiv und ein fßr die Gemeinde nutzbarer Sitzungsraum im Gebäude integriert. Der einfache Zweckbau leistet darßber hinaus eine neue Üffentliche Präsenz im Matzinger Dorfkern.

Sinnvolle Wegverbindungen innerhalb des Gebäudes.

werkhof Unser neuer, moderner Werkhof. Mit seinen benutzergerechten, zweckmässigen und ßberaus ansprechend gestalteten Räumen. Wir danken allen, die zu diesem Erfolg, diesem Juwel in unserer Gemeinde beigetragen haben. Allen voran natßrlich den Stimmbßrgerinnen und Stimmbßrgern, die den Baukredit gutgeheissen und die Ausfßhrung damit erst mÜglich gemacht haben. Ganz am Anfang stand da die Vision und damit der weitsichtige Erwerb der damaligen Liegenschaft Schär, die genau zu diesem Zweck gekauft wurde, obwohl noch keine konkrete Idee bestand. Als sich dann die Gemeinde wie vorausgeahnt entwickelte, wurde die Idee eines Werkhofneubaus konkretisiert und Strittmatter Partner AG St. Gallen mit einer Machbarkeitsstudie beauftragt. Eine Kerngruppe erarbeitete dann unter der Leitung von Hanspeter Woodtli von Strittmatter Partner das Konzept und das Pflichtenheft und fßhrte den Wettbewerb und die Jurierung durch. Das Siegerprojekt tsiagalhßte von lilin architekten sia gmbh Zßrich ßberzeugte rundum! So wurde die Planung weitergetrieben und eine Budgetbotschaft erstellt. Es folgten Üffentliche Informationsveranstaltungen, bei denen durchaus auch kritische Stimmen laut wurden. So wurde bemängelt, dass keine Sonnenenergie genutzt werde, dass keine Regenwassernutzung erfolge und die Kosten generell zu hoch seien. Die aufgefßhrten Punkte wurden nochmals geprßft, mit dem Resultat, dass in erfreulicher Zusammenarbeit mit dem EKT jetzt eine PV-Anlage auf dem Dach installiert ist. Die Regenwassernutzung erwies sich als definitiv zu teuer und unwirtschaftlich und die Gesamtkosten hätten nicht ohne massive Einschnitte gesenkt werden kÜnnen. Oberstes Ziel in der ganzen Bauphase war es aber, die Kosten einzuhalten und trotzdem hervorragende Qualität zu erstellen. Die Gemeinde entschied sich nach dem Vorprojekt fßr die Inanspruchnahme der Dienstleistungen einer Bauherrenvertretung und konnte hierfßr die a3s GmbH projektmanagement aus Wil beauftragen. Dadurch konnten die bauherrenseitigen Interessen und Nutzeranforderungen, wel-

che in einem Projektpflichtenheft festgehalten wurden, durchgesetzt und die Schnittstellen zum Planungsteam und zur Baukommission sichergestellt werden. Dies ermĂśglichte rasche und fundierte Entscheidungen der Baukommission in einer hohen Professionalität. Diese Baukommission ist wie folgt zusammengesetzt: – Reto Grundbacher, Volksvertreter – Gregor Kretz, Volksvertreter – Roger WegmĂźller Volksvertreter (jetzt Gemeinderat Ressort Hochbau) – Renate Märki, Vertreterin Gemeinderat; Ressort Hochbau – Walter Hugentobler, Gemeindepräsident Ihr hat der Bauherrenvertreter Stefan SchwĂśrer regelmässig rapportiert. Dadurch war die Gemeinde und ihre Vertreter im gesamten Planungs- und Bauprozess in jeder Phase Ăźber den Projektstand informiert und konnte zeitgerecht beschliessen. Der Werkhofleiter Patrick Keller war im ganzen Prozess Mitglied des Projektteams zusammen mit den Architekten, dem Bauleiter und dem Bauherrenvertreter. Damit konnte er seine Anliegen aus Benutzersicht direkt vor Ort einbringen. Die Zusammenarbeit war in allen Gremien professionell, stets zielorientiert und partnerschaftlich. Derzeit geht die Bauherrschaft davon aus, dass der mit der Gemeindeabstimmung beschlossene Kostenrahmen von 2.645 Mio Franken eingehalten werden kann. Wir freuen uns riesig Ăźber das gelungene Bauwerk. Es hat einen eigenen Charakter, setzt einen dezenten Punkt zum Auftakt unseres Dorfes und wirkt in keiner Weise

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Wir danke

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Blick von der n aufdringlich. Seine bescheidene äussere Erscheinung lässt kaum erahnen, welche ßberraschende GrÜsse in ihm steckt. Typisch Matzingen eben! Walter Hugentobler, Gemeindepräsident

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N G E N Aus Sicht des Architekten

neuen Entsorgungsstelle zum Haupteingang.

«Wohn- und Wirtschaftsteil unter einem Dach»

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statt direkt erreichbar und verspricht mit der separierten Waschhalle Flexibilität im Gebrauch. Das Tragwerk des Werkhofes ist bis auf die Fundamente vollständig aus Holz konstruiert. Für die Planung des Holzbaus zeichneten sich die Timbatec Ingenieure aus Zürich verantwortlich; für dessen Realisierung der lokale Unternehmer Appert Holzbau AG. Das Dach der stützenfreien Fahrzeughalle wird durch Einfeld-Vollholzträger getragen. Entsprechend dem Kräfteverlauf wurde die Feldmitte überhöht und ein flach geneigtes Satteldach gebildet. Die Sekundärkonstruktion des ganzen Daches besteht aus vorfabrizierten Holzelementen mit einer sichtbaren Untersicht aus Dreischichtplatten. Eine minimierte Konterlattung trägt das weit ausladende Vordach und verspricht eine langlebige und dauerhafte Konstruktion. Als Fassadenmaterial kam in Anknüpfung an die ländliche Umgebung und in Konsequenz zur Tragstruktur ebenfalls Holz zur Anwendung. Die Schalung spielt mit unterschiedlich breiten und dicken Schalungsbrettern. Alle Holzteile der Fassade wurden dunkelbraun druckimprägniert und mit einem anthrazitfarbenen Anstrich behandelt. Der dunkle Farbton der Fassade mit dem messingfarbenen Schriftzug verleiht dem Werkhof eine starke Identität und erinnert an das schwarze Schild auf goldenem Feld des Gemeindewappens. Die Eindeckung mit einem anthrazitfarbenen Aluminiumblechdach erlaubte die optische Integration der Solaranlage und rundet das einheitliche Erscheinungsbild ab. Ein prägnanter architektonischer Ausdruck mit funktionaler Eleganz. Zur Erreichung der formulierten Kosten- und

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Sitzungszimmer mit Beamer und Leinwand. Nachhaltigkeitszielen wurde eine Bauweise in Holz umgesetzt. Die Verwendung von heimischen Holzarten verbunden mit lokalem Handwerk führte zu einer regionalen Wertschöpfung. Auf ein Untergeschoss wurde auf Grund von teuren Aushubarbeiten verzichtet. Die Abgrenzung von beheizten und unbeheizten Räumen konnte einfach und logisch vollzogen werden. Sämtliche Installationen sind sichtbar geführt und jederzeit nachrüstbar. Eine Minimierung des beheizten Volumens und eine vollflächige Fotovoltaik-Anlage auf dem Dach leisten einen wichtigen Beitrag zur Nachhaltigkeit. Es wurde bei allen Entscheiden die Balance zwischen Robustheit, ökonomischen Zielen und architektonischem Anspruch angestrebt. Für den gesamten Bauprozess wurde auf das eingespielte Team der lilin architekten sia gmbh aus Zürich und dem Baumanagementbüro Rebobau AG aus Fehraltorf gesetzt.

Bilder: Philipp Hugentobler, www.philipphugentobler.ch

Eingangsfassade.

Der neue Werkhof von Matzingen ist ein längsgerichtetes Gebäude mit flach geneigter Dachform, der die St. Gallerstrasse und das Bahntrasse der Frauenfeld-Wil-Bahn begleitet. Der funktionale Holzbau ist aus der ortsbaulichen Disposition entwickelt und erinnert an den im Thurgau weitverbreiteten Bauernhaustypus des «Gestreckten Vielzweckbaus», welcher Wohn- und Wirtschaftsteil unter einem Dach mit einheitlicher Firstrichtung zusammenfasst. Der Baukörper schirmt dank seiner Länge das angrenzende Wohnquartier vom Strassen- und Bahnlärm ab. Das Silo mit dem messingfarbenen Gemeindewappen setzt den vertikalen Akzent und markiert aus der Entfernung die Lage des Werkhofes und der Feuerwehr. Von der Hardstrasse bis zum Feuerwehrareal spannt sich der neue Werkhofplatz auf. Sämtliche Nutzungen, ob geschlossen, gedeckt oder offen, sind am Platz angegliedert. Der langgezogene Baukörper des Werkhofes schliesst das Werkhofgelände zur Bahnlinie hin ab. Im Eingangsbereich umschliessen Mauerwinkel aus Stampfbeton den neu geschaffenen Entsorgungshof. Sie blenden die Sammelstelle audiovisuell aus. Die Mauern sind Bestandteil der Umgebung, werden mit der Zeit überwachsen und mit einer Patina überzogen. Die drei Bereiche Werkhof, Servicetrakt und Entsorgungsstelle können unabhängig voneinander betrieben und abgeschlossen werden. Das gesamte Raumprogramm ist unter einem einzigen, ausladenden Dach organisiert. Die beheizten Service- und Büroräume sind kompakt auf zwei Geschossen angeordnet. Die Fahrzeuge werden in die stützenfreie Halle parkiert. Sie ist von der unmittelbar daneben positionierten Werk-

Daniel Bünzli, lilin architekten sia gmbh, Zürich

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25. September 2019 | Frauenfelder Woche

Sudoku 4

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8 4 9 3 2 6 1

englisch, franzĂśsisch: Luft

KĂślner Karnevalsruf

ein Kartenspiel

SchĂśpfung, Erfindung

Mit

stefan-mĂźhlemann.ch in den Nationalrat

Verwaltungsgremium kostenlose Leistung

HunnenkĂśnig (5. Jh.)

nord. SchicksalsgĂśttin

3

Kaffee mit Milch (CafĂŠ ...)

eh. Schw. Gesangs- Kfz-Z. GXR � Erfurt 5XGLҊ

nordamerik. Indianerstamm

nordisches GĂśttergeschlecht

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Singvogel

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2 x auf Ihre Liste

Fahrt zum Ziel

nicht ausgeschaltet

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Beweis der Abwesenheit

dänische Insel

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Integrationsagenda umsetzen

offene Wasserleitung

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Nichtfachmann

einfarbig

Protz, Prahler

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Stadtgott von Theben

Strassenbahn

Familie in �'DOODVҊ

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Urner Wintersportort

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SprengkĂśrper

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Frauenfelder Woche

afrik. SĂśldner im dt. Heer

steifer Hut

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Autokz. Kanton Freiburg

nicht Samstag, nicht Sonntag

Wir wĂźnschen viel Spass!

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talentiert

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spanisch: Meer

eh. dt. Tennisprofi (Tommy)

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PostgebĂźhr (Mz.)

Woche fĂźr Woche

Kßchengerät

Wasserstrudel

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griechischer Buchstabe

Vulkan auf Sizilien

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Sahne

Ausruf der Ăœberraschung

Gegenteil von scharf

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Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen.

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englisch: sitzen

doppelkĂśpfiger Haltebolzen schweizerischer Urkanton

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aktiv, angreifend

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1 liebenswĂźrdig, bezaubernd

Titelfigur bei Gotthelf

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Geldschrank

italieFigur in lat. ŕĄ?.ULHJ GHU nischer laotische Wortteil: 6WHUQHŇŠ Name Währung Ei (...Vader) des Ă„tna chinesische Ehrbezeugung

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Fehler beim Tennis (engl.)

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BĂźrgersteig, Gehweg

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VorprĂźfung fĂźr Mediziner

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N A T I

Wir gratulieren herzlich zum Gutscheingewinn, den Sie bei uns an der ZĂźrcherstrasse 180 in Frauenfeld persĂśnlich abholen kĂśnnen.

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G L A R U S

Die Auslosung unter den Einsendungen mit dem korrekten LĂśsungswort ergab folgenden Gewinner: Paul Schmocker 8500 Frauenfeld

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G B U E E T KOR A T R RG P R E N AR S

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T R I E S O J B T S S T I S K A P F A T U G Z Y E OM D I G RO

D E L T E N R E

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U R A EM B AN A K I I T E

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Einsendeschluss ist der 30. September 2019. Der Gewinner oder die Gewinnerin wird unter allen Einsendungen mit dem richtigen LÜsungswort verlost. Die AuflÜsung folgt in der nächsten Nummer. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

S B P N I K E N B E

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T E & I G E E R

K E B E L E A L E R R Z RM AO R E G B E O N S I OB O T D E OO S B E B I S

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U N A H E H I L

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LĂśsung aus der letzten Ausgabe: HERBSTFREUDEN

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Rätseln Sie mit und gewinnen Sie einen Gutschein im Wert von 50 Franken. Senden Sie das LÜsungswort mit Ihrer Adresse, Telefonnummer und E-Mail an: Frauenfelder Woche, Zßrcherstr. 180, 8500 Frauenfeld oder per E-Mail an info@frauenfelderwoche.ch.

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Kreuzworträtsel

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Quartierumfragen zu Gesundheitskosten Gut 20 Prozent der Teilnehmenden im Thurgau wßnschen sich ein stärkeres Engagement fßr den Klimaschutz. Die Themen Arbeit und Bildung sowie Gleichstellung schnitten mit 11 und 12 Prozent in etwa gleich ab.

Im Mai und Juni machten sich im Thurgau Mitglieder und Nationalratskandidierende der Sozialdemokraten auf den Weg in die Quartiere. Dort fragten sie die Menschen, welche Themen sie in ihrem Alltag am meisten beschäftigen und welchen sich die Politik am dringlichsten annehmen sollte. Es sind vor allem die steigenden Krankenkassenprämien, die der BevÜlkerung zu schaffen machen. Denn unter den vier nationalen Wahlkampfthemen der SP Gesundheit, Klima, Arbeit und Gleichstellung wählten gut die Hälfte mit rund 55 Prozent der Befragten ein gerechtes und bezahlbares Gesundheitssystem als ihr wichtigstes aus. Dabei standen neben bezahlbaren Medikamenten und dem Zugang fßr alle zu guter medizinischer Versorgung die bezahlbaren Krankenkassenprämien im Vordergrund. Dies spiegelt auch den gesamtschweizerischen Durchschnitt

Gute Stimmung an einer Quartierumfrage in Frauenfeld mit Nationalrätin Edith Graf-Litscher (3.v.l.).

wider, denn die Umfrage wurde in beinahe allen Kantonen der Schweiz – auch im Tessin und der Romandie – erfolgreich durchgefĂźhrt. Mit der ÂŤPrämienEntlastungs-InititativeÂť mĂśchte die SP in der Bundesverfassung verankern, dass die von den Versicherten zu Ăźbernehmenden Prämien hĂśchstens 10 Prozent des Einkommens betragen. Seit Anfang Jahr sammelt sie hierfĂźr Unterschriften.

Doch die SP interessierte nicht nur, was die BevÜlkerung in Zusammenhang mit den Nationalen Wahlen am 20. Oktober bewegt. Aus etwa 600 Gesprächen in Frauenfeld, Arbon, Romanshorn, SchÜnenberg, Sulgen, Weinfelden, Kreuzlingen, Tägerwilen und Diessenhofen kristallisierte sich heraus, dass die meisten Bßrgerinnen und Bßrger unter dem zunehmenden Verkehr leiden. Zwar herrscht im Thurgau allgemein eine grosse Zufriedenheit bezßglich der jeweiligen Wohnorte; doch zu viele Autos, zu wenig Parkplätze und immer mehr Baustellen stÜren das Leben in den Quartieren. Auch der bezahlbare Wohnraum stand bei vielen ganz oben auf der Sorgenliste. (zvg)

Als gemeinsames Programm von Bund und Kantonen wirkt die Integrationsagenda auf rascheres Lernen einer Landessprache und Vorbereitung einer beruflichen Tätigkeit hin. Im Rahmen des kantonalen Integrationsprogrammes KIP 2018 bis 2021 schliesst der Kanton Thurgau hierzu eine Zusatzvereinbarung mit dem Staatssekretariat fßr Migration ab. Der Regierungsrat hat das Thurgauer Umsetzungskonzept zur Kenntnis genommen und das Migrationsamt zur Umsetzung und zum Abschluss der Zusatzvereinbarung ermächtigt. Viele Flßchtlinge und vorläufig Aufgenommene in der Schweiz finden lange keine Arbeit, stehen wenig in Kontakt mit der BevÜlkerung und sind von der Sozialhilfe abhängig. Hier setzt die Integrationsagenda mit mehr finanziellen Mitteln an. Das Fussfassen im Arbeitsleben und die Integration in der hiesigen Gesellschaft soll den Anstieg der Sozialhilfekosten bremsen und den gesellschaftlichen Zusammenhalt stärken. Gleichzeitig wurde mit dem revidierten Asylgesetz seit 1. März 2019 die Grundlage fßr kßrzere Verfahrensdauern bis zum Asylentscheid geschaffen, so dass frßher mit der Integration begonnen werden kann. Das per 1. Januar 2019 revidierte Ausländer- und Integrationsgesetz baut zudem fßr diese Zielgruppe und Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber

administrative HĂźrden und Bewilligungsläufe fĂźr Stellenantritte ab. Die Zusatzvereinbarung bildet die Grundlage fĂźr die AusschĂźttung der einmaligen Erstintegrationspauschale und legt die Ăźbergeordneten und erweiterten Wirkungsziele fest. Die Erstintegrationspauschale wurde rĂźckwirkend auf 1. Mai 2019 auf einmalig 18 000 Franken pro Anerkennung als FlĂźchtling oder vorläufiger Aufnahme verdreifacht. Das Thurgauer Umsetzungskonzept berĂźcksichtigt diese erweiterten Wirkungsziele und stellt mit diesen Mitteln die durchgehende FallfĂźhrung sowie Potenzialabklärung im Rahmen der bestehenden Strukturen sicher. Bestehende kantonale Strukturen sind die Koordinationsstelle fĂźr vorläufig Aufgenommene der Fachstelle Integration, die vom Sozialamt des Kantons Thurgau beauftragte FlĂźchtlingsbegleitung der Peregrina-Stiftung fĂźr anerkannte und vorläufig aufgenommene FlĂźchtlinge sowie die bewährten kantonalen Integrationskurse des Amtes fĂźr Berufsbildung und Berufsberatung. Zur Umsetzung der Wirkungsziele sind im Thurgauer Umsetzungskonzept gezielte Massnahmen vorgesehen. Hierzu zählt die FĂśrderung der Erstintegration in den Durchgangsheimen der Peregrina-Stiftung, die als strukturierter Ăœbergang auf die nachgelagerte IntegrationsfĂśrderung und das Leben in der Gemeinde vorbereiten soll. (ID)


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Frauenfelder Woche | 25. September 2019

Crazy Days bei Hutter Auto Thomi Bei Hutter Auto Thomi AG beim Schaffhauserplatz-Kreisel sieht man schon von Weitem die ausgestellten neuen Renault-Clio-Fahrzeuge, die zu unschlagbaren Preisen angeboten werden. An den Crazy Days, die noch bis zum 28. September andauern, gewährt Hutter Auto Thomi auf alle Renault Swiss- und Lagerprämien, dazu ein günstiges 0,9 Prozent Leasingangebot und obendrauf werden beim Kauf eines

Das Engelwy-Team (v.l.): Pascal Richard, Julian Holenweger, Markus Frei, Byron Thalmann.

neuen Renault noch vier Winterräder geschenkt. Das ist nicht nur verrückt, es ist der Wahnsinn. Selbstverständlich kann man vor dem Kauf einen Renault Clio, Koleos oder einen Kadjar und weitere Modelle Probe fahren. Am letzten Wochenende wurde man am Autospektakel sogar mit einer Gratiswurst und einem Getränk verwöhnt. Andreas Schneller

Renault bei Auto Hutter Thomi AG.

Erste Wümmet am Guggenhürli unter der Leitung von Markus Frei

Guter Start in neue Rebmeister-Ära Die Traubenernte am Rebhang im Guggenhürli am Mittwoch vergangener Woche war die erste unter der Leitung von Markus Frei (Engelwy) aus Uesslingen. Insgesamt 1168 Kilogramm Trauben wurden geerntet, drei Kilogramm mehr als im letzten Jahr. Der Oechslegrad lag wiederum bei 80. Rund zwei Stunden dauerte die Wümmet am Guggenhürli. Diese wurde vom neuen Rebmeister Markus Frei geleitet, wobei er von seinem Engelwy-Team unterstützt wurde – Pascal Richard, Julian Holenweger und Byron Thalmann. Auch diesmal standen rund zwei

Dutzend Helferinnen und Helfer – unter ihnen etliche Genossenschafterinnen und Genossenschafter – im Einsatz. Auch Genossenschaftspräsident Urs Fankhauser legte Hand an. Alle zufrieden Rebmeister Markus Frei war mit seiner ersten Wümmet am Guggenhürli zufrieden: «Es war ein toller Nachmittag. Das Ergebnis mit 1168 Kilo Trauben und 80 Oechslegrad ist sehr erfreulich.» Zufrieden war auch Urs Fankhauser, der bei dieser Gelegenheit an die erste Wümmet an diesem Rebhang im Jahr 1969 erinnerte. Damals ernteten 15 Helferinnen und Helfer insgesamt 266 Ki-

logramm Trauben. «Der Oechslegrad lag damals bei 82», sagte der Genossenschaftspräsident dazu weiter. Im Weiteren freute er sich über den guten Start der Zusammenarbeit mit Markus Frei und dessen Partnerin Sonja Holenweger, die per 1. Januar die Pflege des Rebbergs übernommen hatten. Damit verbunden wird der Guggenhürlemer neu in Uesslingen gekeltert. Bis Ende letzten Jahres hatte Emil Schneiter (Oberneunforn) am Guggenhürli als Rebmeister gewirkt, auf diesen Zeitpunkt hin trat er in den Ruhestand. Schneiter hatte den Rebberg während exakt 30 Jahren betreut. Andreas Anderegg

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Frauenfelder Woche | 25. September 2019

Psychiatrische Klinik Münsterlingen im Blickpunkt

Aktion

Buch zu Medikamententests Historikerinnen und Historiker der Universität Zürich haben im Auftrag der Thurgauer Regierung die Medikamententests an der Psychiatrischen Klinik Münsterlingen untersucht. Die Ergebnisse der Forschung liegen nun in Buchform vor. Klinikdirektor Roland Kuhn hat demnach zwischen 1946 und 1980 mindestens 67 Prüfsubstanzen getestet. Betroffen waren bis zu 3000 Patientinnen und Patienten. Der Regierungsrat hat sich an einer Medienorientierung bei den Betroffenen entschuldigt. Und er wird in Münsterlingen ein «Zeichen der Erinnerung» setzen. Das Ausmass der Medikamententests in der Psychiatrischen Klinik Münsterlingen ist beträchtlich. Das Forschungsteam unter der Leitung von Marietta Meier, Professorin an der Universität Zürich, hat die Medikamententests untersucht und die Ergebnisse im Buch «Testfall Münsterlingen. Klinische Versuche in der Psychiatrie 1940–1980» veröffentlicht. Die Historikerinnen und Historiker belegen, dass Klinikdirektor Roland Kuhn mindestens 67 Prüfsubstanzen getestet hat. Kuhn selber ging davon aus, dass 3000 Patientinnen und Patientinnen in die Tests involviert waren. In seinen Forschungsunterlagen können zwar nur 1100 namentlich nachgewiesen werden. Stichproben in den Krankenakten deuten jedoch darauf hin, dass Kuhns Angaben stimmen könnten. An einer Medienkonferenz hat sich Regierungspräsident Jakob Stark im Namen der Thurgauer Regierung entschuldigt: «Der Regierungsrat entschuldigt sich bei allen Betroffenen von Medikamententests in der Psychiatrischen Klinik Münsterlingen.» Das gelte vor allem auch für jene, die besonders vulnerablen Patientengruppen zuzurechnen seien. Denn bei den Medikamententests wurden auch Kinder, Jugendliche sowie Schwerst- und Chronischkranke einbezogen. Unabhängige Forschung Im Mai 2015 hat der Regierungsrat den Auftrag erteilt, die Münsterlinger Vorgänge historisch zu untersuchen. Er hat dazu eine Projektgruppe unter der Leitung von Staatsarchivar André Salathé eingesetzt, die das Forschungsteam begleitet hat. Die eigentliche Forschung wurde von einem Team der Universität Zürich unter der Leitung von Marietta Meier durchgeführt. Wie André Salathé an der Medienkonferenz ausführte, ist die Quellenlage gut. So konnten die Forscherinnen und Forscher auf das Archiv der Psychiatrischen Klinik, auf den Nachlass des Ehepaars Kuhn sowie auf Quellenbestände des Konzernarchivs von Novartis Schweiz zurückgreifen. Das Forschungsteam konnte stets unabhängig arbeiten, betonte Salathé: «Die Projektgruppe hat dem Regierungsrat während der Forschungsarbeit

nicht Bericht erstattet.» Insgesamt hat der Regierungsrat für das Forschungsprojekt 750 000 Franken aus dem Lotteriefonds bewilligt. Die Untersuchung rekonstruiert die Medikamententests im Detail und beurteilt die Befunde aus ihrer Zeit heraus. «Man muss deutlich feststellen, dass die Entdeckung der antidepressiven Wirkung von Imipramin (Markenname Tofranil) in Münsterlingen in einem Ausmass Folgeforschungen ausgelöst hat, die mit der unzureichend bleibenden personellen, finanziellen, baulichen und infrastrukturellen Ausstattung der Klinik nicht zu bewältigen waren», sagte Stark. Zudem hätten Kuhns Forschungsmethoden ab Mitte der 1960er Jahre den wissenschaftlichen Standards nicht mehr genügt. Die kantonalen Aufsichtsbehörden hätten es ebenso wie die pharmazeutische Industrie, die Kuhn mit Präparaten versorgt hatten, versäumt, korrigierend einzugreifen. Der Regierungsrat sei sicher, so Stark, dass aufgrund später erlassener gesetzlicher und administrativer Regelungen Vorgänge, wie sie im Buch beschrieben werden, heute nicht mehr möglich seien. Mutmassung nicht bestätigt Nebst der Entschuldigung bei den Betroffenen hat sich der Regierungsrat entschieden, ein weiteres Zeichen zu setzen, ein «Zeichen der Erinnerung». Das Bundesgesetz über die Aufarbeitung der fürsorgerischen Zwangsmassnahmen und Fremdplatzierungen vor 1981 fordert die Kantone auf, den Betroffenen die Ehre zu erweisen. «Zu unserer Erleichterung hat sich die erste Mutmassung, Kinder und Jugendliche aus Kinderheimen seien planmässig und in grosser Zahl in Münsterlingen für Medikamententests missbraucht worden, nicht bestätigt», sagte Regierungsrat Walter Schönholzer. Trotzdem hat der Regierungsrat entschieden, das «thurgauische Zeichen der Erinnerung» auch für die Betroffenen der Medikamententests zu errichten. Geplant ist es auf dem ehemaligen Spitalfriedhof von Münsterlingen. Dieser wird partiell restauriert und unter Schutz gestellt. Gleichzeitig wird auf dem Gelände des Massnahmenzentrums Kalchrain ein Partnerzeichen der Erinnerung errichtet. Für das «Zeichen der Erinnerung» hat der Regierungsrat einen Wettbewerb im Einladungsverfahren unter Künstlerinnen und Künstlern genehmigt. Mit der Durchführung des Wettbewerbs wurde eine Jury beauftragt, die von alt Regierungsrat Claudius Graf-Schelling präsidiert wird. Das Ziel ist es, die Zeichen in spätestens eineinhalb Jahren zu enthüllen. «Der Regierungsrat hofft, damit auch ein deutliches Zeichen dafür setzen zu können, dass man sich im Kanton Thurgau offen mit der Vergangenheit auseinandersetzt und auch dann zur Geschichte steht, wenn es sich um düstere oder sogar dunkle Kapitel handelt», sagte Schönholzer. (ID)

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Info-Broschüre für Arbeitgeber Verschiedene Ämter der Kantonalen Verwaltung setzen sich dafür ein, anerkannten Flüchtlingen und vorläufig Aufgenommenen den Einstieg in den Schweizer Arbeitsmarkt zu erleichtern. In Zusammenarbeit mit der Industrie- und Handelskammer (IHK), dem Thurgauer Gewerbeverband (TGV) und dem Verband Thurgauer Landwirtschaft (VTL) haben das Migrationsamt, das Amt für Wirtschaft und Arbeit sowie das Sozialamt des Kantons Thurgau eine Info-Broschüre für potenzielle Arbeitgeber herausgegeben. Die Broschüre «Anerkannte Flüchtlinge oder vorläufig Aufgenommene einstellen? Information für Arbeitgeber» dient dazu, in kurzer Form Möglichkeiten des beruflichen Einstiegs und die behördlichen Ansprechpersonen aufzuzeigen. Sie soll Hürden abbauen und Aufklärung über die Anstellungsbedingungen und die administrativen Aufwände leisten. Die Broschüre ist ausserdem ein Produkt aus dem Austausch des Kantons im Rahmen des kantonalen Integrationsprogrammes, das auch zum Ziel hat, vermehrt mit den Arbeitgeberverbänden in den Austausch zu treten. So können anerkannte Flüchtlinge und vorläufig Aufgenommene etwa formlos einen halben Tag zum Probearbeiten eingeladen werden. Ebenso kann eine Berufserkundigung von maximal zwei Wochen formlos und für Unternehmen kostenlos durchgeführt werden. Des Weiteren sind Praktika über die Dauer von sechs bis zwölf Monaten möglich oder eine berufliche Grundbildung bis hin zu einer Festanstellung. Wobei die beiden Letzteren meldepflichtig sind. Unternehmen, die sich dafür interessieren, anerkannte Flüchtlinge oder vorläufig Aufgenommene einzustellen, erhalten zudem die entsprechenden Kontakte beim Migrationsamt oder bei der Peregrina-Stiftung, welche die fallführenden Stellen für die Erstintegration nach dem Asylentscheid sind. (ID) Die Broschüre ist abrufbar auf www.migrationsamt.tg.ch

Andreas Anderegg, Islikon; Max Arnold, Weiningen; Ivo Bauer, Frauenfeld; Marco De Martin, Aadorf; Werner Dickenmann, Frauenfeld; Robert Fürer, Frauenfeld; Oliver Goldinger, Frauenfeld; Ivan Gubler, Thundorf; Severine Hänni, Frauenfeld; Erich Keller, Frauenfeld; Peter Maag, Mettendorf; Markus Marolf, Frauenfeld; Egon Schmid, Uesslingen; Jürg Senn, Frauenfeld; Kurt F. Sieber, Frauenfeld; Hans-Peter Wägeli, Buch; Andreas Wirth, Frauenfeld; TE H RE L IS Robert Zahnd, Frauenfeld. 2 AU F I

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(V.l.) Thomas Böhni, GLP; Prof. Dr. Roland Büchi, ZHAW; Irina Meyer, Gemeinderätin, JGLP; Nathalie Fäh, JGLP; Prof. Dr. Franz Baumgartner, ZHAW. Böhni, Meyer und Fäh kandidieren für den Nationalrat auf Listen der GLP Thurgau.

Überdachung mit Solarpanels lädt Elektroautos Was können wir effektiv gegen die Klimakriese unternehmen? Diese Frage wurde am letzten Donnerstagabend in der Aula des BZT Frauenfeld rege diskutiert. Die Jungen Grünliberalen luden in Zusammenarbeit mit AltNationalrat Thomas Böhni (GLP) zum Anlass «Dem Klimawandel aktiv begegnen – Das Stromzeitalter wird kommen!» ein. Prof. Dr. Roland Büchi und Prof. Dr. Franz Baumgartner von der ZHAW informierten über den aktuellen Stand der Energiewende und stellten konkrete Verbesserungsmöglichkeiten in den Bereichen Elektromobilität und Haushalt vor.

Unterstützung für Kulturbotschaft Der Regierungsrat unterstützt die Botschaft zur Förderung der Kultur in den Jahren 2021 – 2024 (Kulturbotschaft) grundsätzlich, mit welcher der Bund koordinierende Aufgaben übernimmt. Auch das Vorhaben, mehr Mittel zur Verfügung zu stellen, begrüsst der Regierungsrat. Allerdings fordert er einen international rechtsbeständigen Status für die Schweizer Lehrkräfte im Ausland. In der Kulturbotschaft formuliert der Bundesrat die strategische Ausrichtung der Kulturpolitik des Bundes in der Förderperiode 2021 – 2024: Die kulturpolitische Stossrichtung folgt der Kulturbotschaft 2016 – 2020. Die drei bestehenden strategischen Handlungsachsen «Kulturelle Teilhabe», «Gesellschaftlicher Zusammenhalt» sowie «Kreation und Innovation» sollen beibehalten werden. Die in der aktuellen Förderperiode

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eingeführten Massnahmen werden fortgesetzt und punktuell weiterentwickelt. Der Regierungsrat begrüsst die neue Kulturbotschaft grundsätzlich. Insbesondere unterstützt er das Vorhaben, dass der Bund koordinierende Aufgaben übernimmt und dass die Zusammenarbeit zwischen Bund, Kantonen, Gemeinden und Städten im Sinne einer gesamtschweizerischen Kulturpflege beschrieben wird. Ausserdem begrüsst der Regierungsrat ausdrücklich, dass der Bund für die Kulturförderung mehr Mittel vorsieht als bis anhin. Weiter fordert der Regierungsrat in seiner Vernehmlassungsantwort, dass ein international rechtsbeständiger Status für die Schweizer Lehrkräfte im Ausland geschaffen wird. Damit werde die Attraktivität eines Auslandaufenthalts für Schweizer Lehrpersonen erhöht. (ID)

Hauptaussagen des Abends waren, dass die Photovoltaik riesige Chancen für Wirtschaft und Arbeitsplätze bietet, die in der Schweiz erst mangelhaft genutzt werden. Beim Kauf von Elektroautos ist ein kritischer Blick gefragt: Gewicht, Akkuleistung, effektiv benötigte Reichweite und Stromursprung spielen eine Rolle! Am besten bezieht man den Strom direkt von einer PV-Anlage ohne Zwischenspeicherung. Wenn zum Beispiel ein Grossteil der Parkplätze in Frauenfeld mit sogenannten «PV-Carports» überdacht würden, könnten 15 Prozent aller PWs als schwere (oder 40 Prozent als leichte) Elektroautos vollständig solar geladen werden! GLP Thurgau

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25. September 2019 | Frauenfelder Woche

Auto Lang AG

Garage Aigner AG

Kunden haben grosse Auswahl Am vergangenen Wochenende stand Frauenfeld im Zeichen der Herbstausgabe des Autospektakels. Neun Fachgaragen präsentierten einem interessierten Publikum die Trends und Neuheiten von 24 Marken. Am vergangenen Wochenende präsentierten neun Frauenfelder Fachgaragen die Herbstneuheiten und Trends von 24 Herstellern. Das Fazit der teilnehmenden Betriebe fiel unterschiedlich

aus. Nicht alle Marken hatten herstellerbedingt die Möglichkeit, Neuheiten vorstellen zu können, und aufgrund des spätsommerlichen Wetters erfüllten die Besucherzahlen nicht ganz die Erwartungen der teilnehmenden Betriebe. Hervorragend war jedoch die Qualität der Gäste. Wie bereits im Frühling war das Interesse an SUV-Modellen gross. Ebenfalls gross ist nach wie vor das Interesse an Fahrzeugen mit alternativen Antrieben. Herkunft und Verfüg-

Garage Germann AG

barkeit von Roh- und Werkstoffen sowie die Energieversorgung und das Thema Umwelt haben immer noch einen erheblichen Informationsbedarf. Die verschiedenen Modelle und Technologien bieten den Interessenten eine enorm grosse Auswahl. Gleichzeitig wird die Beratungskompetenz der Autoverkäufer immer wichtiger, damit der Kunde das für ihn passende Automobil findet. Andreas Bickel

Hutter Auto Thomi AG

Bütikofer Automobile AG, Langfeld

Bütikofer Automobile AG, Messenriet

Garage Engeler AG Emil Frey AG

Bickel Auto AG

Bilder: Andreas Anderegg


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Frauenfelder Woche | 25. September 2019

NATIONALRATSWAHLEN – 20. OKTOBER 2019

Leserbriefe

Sabina Peter Köstli = eine gute Wahl

Am Stand von Haag Weine.

Auf der Führung durch den Rebberg.

n. Zuhöre nken. e N a ch d g e n . eu Überz R B IS H E

Charly Salathé (r.) mit Besuchern.

TIAN CHRIS

LO H R L IS T E

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Die Trauben sind süss und gesund.

Sabina Peter Köstli kennt die Sorgen und Nöte der Bevölkerung aus erster Hand. Sie war als langjährige Gemeinderätin von Aadorf mit den Schattenseiten der Gesellschaft bestens vertraut – und hat im Wissen darum auch als Bezirksrichterin und Kantonsrätin immer wieder darauf hingewirkt, eine Gerechtigkeit für alle zu erlangen. In führenden Funktionen bei der Freiwilligenorganisation «Benevol Thurgau» wie auch bei Perspektive Thurgau lebt Sabina die Miliz-Idee und das Engagieren für andere ohne grosses materielles Entgelt vorbildlich. Die verheiratete Hinterthurgauerin kennt sich aber auch in Kultur und Sport aus – das Schwimmen im Bichelsee oder das Besuchen von kulturellen Veranstaltungen auf Kleinkunstbühnen im Tannzapfenland geben ihr dabei die nötige Ausgeglichenheit für all die vielen Engagements, die sie inne hat. Mit Sabina Peter Köstli wählen wir eine klassische Mitte-Politikerin in den Nationalrat; eine von denen, welche die Schweiz zusammenhält. Peter Bühler, Kantonsrat CVP

Die letzten Treberwürste gehen weg.

BISHER

4 LISTE ber 2019 20. Okto

Hansjörg Brunner lrat wieder in den Nationa hr. Bewährt. Beständig. Be

reit für me

en. Gemeins am weiterkomm

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Leserbrief

Hüttwiler Rebsunntig war ein grosser Erfolg

Weinfreunde kamen in Scharen Der Hüttwiler Rebsunntig hat alle Erwartungen übertroffen. «Mit so viel Volk haben wir nicht gerechnet», meinte Winzer Hans-Peter Wägeli erfreut. Überrascht waren auch die Besucherinnen und Besucher. Weil der Hüttwiler Wein so gut mundete. Das lag gewiss nicht nur am Rebensaft allein, sondern auch daran, dass die Weine mitten in der «Halde», dem westlichen der drei Hüttwiler Rebberge, degustiert werden konnten und man dabei ungezwungen miteinander ins Gespräch kam. Sei es beim Degustieren oder an einem der begehrten Tische, die für Speis und Trank parat standen. Einziger Wermutstropfen war, dass die Treberwürste bereits am frühen Nachmittag

ausverkauft waren und die eiligst in die Pfanne geworfenen Wienerli auch nicht weit reichten. Flüssiges jedoch war genug vorhanden. Degustieren konnte man bei den Winzerfamilien Christian Jäger, Charly Salathé, Urs Haag, Jimmy Saxer und Hans-Peter Wägeli. Dazu gab es zu jeder vollen Stunde eine Führung durch den Rebberg, wo Nina Wägeli und Urs Haag über die Geschichte des Hüttwiler Weins und den ökologischen Umgang mit Spritzmitteln informierten. Die Blauburgunder Trauben, die noch am Stock hängen, schmecken wunderbar und lassen auf einen weiteren guten Jahrgang hoffen. Evi Biedermann

Leistungsausweis für Wahl entscheidend Nur sechs Kandidierende werden im Thurgau in den Nationalrat gewählt. Umso wichtiger ist es, die richtigen zu wählen. Josef Gemperle (CVP) politisiert seit 2004 sehr erfolgreich im Kantonsrat. Mit grossem Einsatz kämpft er unermüdlich für eine nachhaltige Energiestrategie. Mit über 30 Vorstössen hat er schon viel bewegt. Sein Leistungsausweis ist beeindruckend. Er ist sehr gut vernetzt und steht für eine verantwortungsvolle Politik. Wie Ständerätin Brigitte Häberli wird er eine verlässliche Stimme in Bern werden. Was er anpackt, lässt er nicht auf halbem Wege stehen. Denken wir an seinen Einsatz zur Finanzierung und Renovation der Klosterkirche Fischingen. Josef Gemperle gehört zwei Mal auf jeden Stimmzettel. Beat und Susanne Schwager, Wängi

FWonline.ch

Es lebe die Sonne, es lebe der Klimawandel Ja, ich bin froh in einer Warmphase leben zu dürfen und danke unserer Lebensspenderin, der Sonne, für ihre entsprechenden Aktivitäten. Das Klima ist dynamisch, in ständigem Wandel begriffen und naturgegeben. Warm- und Kaltphasen lösen sich ab, Lebensprozesse beschleunigen oder entschleunigen sich – bis zur Erstarrung. Das sich in einer Warmphase vermehrt bildende CO2-Gas gehört zum Prozess und ist ein Segen für alles Leben. Die Vegetation wird dadurch stark angeregt, es blüht und grünt auf unserem Planeten, das Nahrungsangebot ist riesig, die Menschenpopulation steigt stark. Doch wenn es dem egozentrischen Menschen gut geht, wird er anmassend. Er glaubt nun, das Klima müsse sich nach seinen Wünschen und Berechnungen richten – welch eine dumme Vorstellung und masslose Selbstüberschätzung seiner Rolle auf diesem Planeten. Wollen wir den «Goldesel», das CO2-Gas, schlachten, um dann wieder schlotternd auf Nahrungssuche gehen zu müssen – wohl

kaum! Gönnen wir doch unserem Planeten und seinen Bewohnern diese weltgeschichtlich wahrscheinlich nur wieder kurze Zeit – dann wird es zyklusgemäss wieder runtergehen – auch mit dem Leben. Das Ansinnen der grünen Umweltaktivisten, der Welt ein grünes Diktat aufzuzwingen, das Unsummen kostet und uns zu total überwachten und unfreien Bürgern macht, kann doch nicht das Ziel des freiheitsliebenden Schweizers sein – China lässt grüssen! Urs Thali, Frauenfeld

Aus Überzeugung und Vernunft Mit seinem bisherigen Leistungsausweis bringt Daniel Vetterli alle Voraussetzungen mit, um den Kanton Thurgau in Bern würdig zu vertreten. Trotz seiner ruhigen und sachlichen Art ist er ein «Chrampfi» und «Kämpfer». Er steht mit voller Überzeugung für die Sache ein und beweist, dass man mit Bodenständigkeit und Zuversicht viel erreichen kann. Zum Erhalt unseres wertvollen dualen Bildungssystems und einer weiterhin mit Augenmass betriebenen Raumplanung braucht es Politiker wie Daniel Vetterli, die sich ohne Wenn und Aber um diese Anliegen kümmern. Aus diesen Gründen schreibe ich aus Überzeugung und Vernunft zwei Mal Daniel Vetterli auf meinen Wahlzettel. Francis Blösch, Kaltenbach

Das Glück älterer Jahrgänge Die deutliche Sensibilisierung für Umweltprobleme ist überfällig und zu begrüssen. Das Durchschnittsalter im Ständerat beträgt 58 Jahre (Stichtag 21. Juni 2019). Ältere Schweizer Politikerinnen und Politiker haben das Glück Jahrgängen anzugehören, die von einschneidenden Auswirkungen der Klimaproblematik wahrscheinlich verschont bleiben. Natürlich politisieren sie auch für künftige Generationen und für ihre eigenen Nachkommen. Der Biss Direktbetroffener fehlt jedoch in Bern. Darum schreibe ich am 20. Oktober Ständeratskandidatin Nina Schläfli, Jahrgang 1990, auf meinen Wahlzettel. Alex Hess, Frauenfeld

Der Unterschied zu Biel Als im Frühling 2017 der Schweizer Heimatschutz unseren Murg-Auen-Park mit dem Schulthess Gartenpreis auszeichnete, erwähnte unser Stadtpräsident, dass das erhaltene Preisgeld von 25 000 Franken für den Bau eines Wasserrades beim Rossgumpen eingesetzt werden soll. Mit Blick auf den bereits vorhandenen Kanal und der Möglichkeit gratis CO2-neutralen Strom für bis zu drei Haushalte (das ganze Jahr über) zu erhalten, durchaus ein lobenswerter Entscheid. Diese Geschichte fiel mir dann wieder ein, als ich vor ein paar Wochen das kürzlich fertiggestellte Renaturierungsprojekt der Schüssinsel in

Biel besuchte. Dort stand nicht nur ein Grundgerüst, sondern ein funktionsfähiges Wasserrad. Ich fragte mich dann, was mit unserem Preisgeld wohl geschehen ist. Muss das Wasser am Rossgumpen weiter ohne die Freude von Klein und Gross an einem Wasserspiel auskommen? Dies wäre besonders bedauernswert im Anblick des Flusswasserkraftwerks am Sia-Wehr, bei dem man schon von Anfang wusste, dass die Murg den grössten Teil des Jahres zu wenig Wasser führt, um überhaupt Energie zu gewinnen.

Schüssinsel in Biel.

Murg-Auen-Park in Frauenfeld.

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Unfassbar stille Landschaften zwischen Basel, Strasbourg und dem Atlantik.

Radwandern den stillen Gewässern Frankreichs entlang Nachdem ich im vergangenen Jahr auf einer achtwöchigen Velotour den Osten Europas bis zum Schwarzen Meer erkundet hatte, war in diesem Sommer die andere Richtung an der Reihe: Ich pedalte ab Frauenfeld an den Atlantik (St. Nazaire, La Rochelle und Bordeaux) und lernte ein überraschendes Frankreich kennen. Eines der stillen Wasserstrassen, eingebettet in heitere Landschaften mit etwas hügeligem Auf und Ab, mit verschlafenen Dörfern und malerischen Städtchen. Es war wunderbar! Die Route führte ab Start am 13. Juli westwärts nach Altikon, Flaach, Rheinfelden, Laufenburg nach Basel, wo mich an jenem heissen Tag die Lust packte und ich mich in die kühlen Fluten des Rheins warf, um mich wie Hunderte anderer Flussratten ab Tinguely-Brücke ein paar Kilometer – unter zwei grossen Brücken hindurch – hinabtreiben zu lassen. Basel ist im Sommer – dank des Rheins – die grosse Attraktion! Am nächsten Tag folgte eine Überraschung, die ich mir so nie erträumt hatte: Ich verliess Basel Richtung Norden, als der Radweg plötzlich die verkehrsreiche Hauptstrasse verliess und hinab an den Rhein-Rhône-Kanal bog, dem er bis Strasbourg treu blieb. Und ich dachte, ich müsste auf Hauptstrassen bleiben! Rund 130 Kilometer Fahrt auf schmalen Asphalt-Strässchen, den Radlern und Fussgängern vorbehalten. Im gleichen Stil ging es ab Strasbourg Richtung Paris weiter (der Zorn entlang bzw. dem Canal de la Marne au Rhin): Ein Netz aus Kanälen durchzieht das Land, auf deren Dämmen sich die Velo-

Wege dahinziehen – die schöneren als auf dem Thurdamm zwischen Rohrerund Neunforner-Brücke! Vergleichbar etwa dem Rheindamm von Rheineck nach Chur. Die Städtchen an der Strecke trugen Namen wie: Saverne, Lagarde, Nancy, Saint-Dizier, Vitry-le-François, Sommesous, Sézanne, Coulommiers... Und schliesslich Paris. Gegessen hab ich überall wunderbar. Aber es gab Tage, an denen die Lufttemperatur auf über 40 Grad kletterte und an ein Weiterfahren nicht zu denken war. Auf dem Land ist’s ungewiss, ab welchem Kilometer einen der Hitzschlag trifft. Es gab kaum Schatten, die Augen brannten, man sah zwischen den verklebten Augenlidern nichts. Und in den Dörfern kein Laden, Wasser und Brot erbettelte ich an den Haustüren... Oder zapfte Flüssiges zwischen Kreuzen: Auf Friedhöfen gibt’s immer Wasser. In Vitry-le-François legte ich einen Hitzetag ein! Gibt’s hier irgendwo Schatten? Paris s’éveille Und dann stand ich wie Hannibal vor den Toren von Paris. Der Weg führte der Seine entlang ins Zentrum, ich eroberte auf zwei Rädern die Metropole im Handstreich. In der Nähe der Bastille fand ich ein günstiges Zimmer und blieb für fünf Tage. Paris ist eine einzige Festmeile! Tausende Strassencafés sorgen für unnachahmliches Flair, und einfach ÜBERALL isst man gut. Die Speisen sind für Gäste zubereitet, die hier Könige genannt werden, auch wenn sie nie mehr vorbeischauen sollten. Ich spazierte während zweier Tage durch die gesamte Stadt: Ab Bastille zur

Seine, dann Notre-Dame verkleidet und aus der Ferne, Tour Eiffel (ohne Aufstieg zu Fuss, riesige Warteschlangen), Trocadero, Arc de Triomphe, ChampsÉlysées (enttäuschend), Pigalle und Montmartre mit Sacré-Cœur, immerzu Köstlichkeiten degustierend. Morgens jeweils Croissants. Diese allein sind eine Reise wert. Der Wind, der Wind... Die Hitze ging und der Gegenwind kam, je mehr ich mich dem Atlantik näherte. Ich wählte die Strecke via Orléans, Blois, Tours, Angers, Ancenis, Nantes. Vor St. Nazaire, bereits am Meer, schob ich wegen des heftigen Winds das Velo Dutzende Kilometer weit, weil selbst im kleinsten der 28 Gänge an Fahren nicht zu denken war. Spannend, wie an diesem Weltmeer alles auf die Gezeiten abgestimmt ist! Und wie unheimlich das ist, wenn man zuschaut, wie schnell die Flut die eben noch vorhandene Strasse hinaus zur Ile de Noirmoutier «auffrisst», schlabbernd, schleckend, schäumend. Riesige Tafeln warnen die Autofahrer! Überall am Weg sind künstliche Inseln aufgeschichtet mit Leitern aus Stahl, falls Passanten – motorisiert, per Velo oder zu Fuss – von der Springflut überrascht würden. Richtung Süden fuhr ich durch die Vendée – herrliche Landschaft – nach La Rochelle und Bordeaux. In der Weinmetropole ging’s nicht weiter. Vorne das Meer, links die Pyrenäen, rechts, da komm ich her, und hinten viel Hügelland Richtung Osten. Ich entschloss mich, den Rückflug zu buchen und die Reise nächstes Jahr fortzusetzen. Wer kommt mit? Eugen Benz

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25. September 2019 | Frauenfelder Woche

Dienstleistungen ausgebaut und professionalisiert Beratungsangebote im Immobiliensektor sind gefragter denn je – Makler und Hauseigentümerverband entwickeln Angebote Das wachsende Bedürfnis nach professionellen Dienstleistungen wirkt sich besonders akzentuiert im Immobiliensektor aus. Zwei Akteure haben den Wandel aktiv mitgeprägt: der Thurgauer Hauseigentümerverband als Interessenvertretung und Kompetenzzentrum für seine über 20 000 Mitglieder sowie Fleischmann Immobilien als führendes regionales Maklerunternehmen. Wie Fleischmann Immobilien erlebte auch der Hauseigentümerverband (HEV) Thurgau in den vergangenen 30 Jahren einen ansehnlichen Aufschwung. Werner Fleischmann konnte die Entwicklung zuerst als Vorstandsmitglied und dann als Präsident der Sektion Weinfelden sowie als Vizepräsident des Kantonalverbands mitprägen – zusammen mit dem damaligen HEV-Präsidenten Hansueli Raggenbass. Sein Präsidium hatte Raggenbass 1984 angetreten, als er auch als Kantonsrat gewählt worden war, dem er neun Jahre angehörte. Auf schweizerischer Ebene engagierte er sich von 1991 bis 2003 als Nationalrat. Eigene Firmen ausgebaut Fleischmann und Raggenbass setzten sich in «ihren» Verbänden für die Pro-

fessionalisierung ein. Zur Aufbauarbeit gehörten die Etablierung der Geschäftsstellen auf lokaler und kantonaler Ebene sowie die Lancierung der Grossratsgruppe mit Vertreterinnen und Vertretern verschiedener Parteien, die sich für die Anliegen des HEV bis heute stark macht. Auch als Unternehmer hatten die beiden die Zeichen der Zeit erkannt, ihre Firmen gezielt fokussiert und zu regional führenden Unternehmen ausgebaut, was nicht immer einfach war. Raggenbass erinnert sich, dass er in den vergangenen drei Jahrzehnten völlig unterschiedliche Phasen auf dem Immobilienmarkt erlebt habe – vom Zinshoch mit Hypothekarsätzen von acht Prozent über den Zusammenbruch des Finanz- und Immobilienmarktes bis hin zur «normalen» Phase. Interessen ausgewogen vertreten Das HEV-Präsidium sei keine «verpolitisierte» Materie gewesen, sondern vielmehr eine Mission, die ihm wirklich Freude gemacht habe, sagt Raggenbass. Er bedauert die gegenwärtige Zeiterscheinung, dass das Kollegialitätsprinzip nicht mehr so hoch gewichtet werde wie noch vor 30 Jahren. Wirtschaftliche und soziale Aspekte müssten ausgeglichen behandelt werden: «Extrempositionen, wie sie heute in der nationalen Politik vermehrt eingenommen werden,

Hansueli Raggenbass, Werner Fleischmann, Gallus Müller und Thomas Dufner (v. l.) setzen sich für Dienstleistungsorientierung und Professionalität in der Immobilienbranche ein.

dienen der Sache nicht. Das ist eine ungute Entwicklung.» Deshalb, so sein Nachfolger als HEV-Präsident, Gallus Müller, «versuchen wir als HEV-Vorstand, die Interessen so ausgewogen wie möglich zu vertreten». Grösster kantonaler Verband Das Resultat der letzten drei Jahrzehnte lässt sich sehen: Der HEV Thurgau ist heute mit über 20 000 Mitgliedern der grösste kantonale Verband, womit er die Mitgliederzahl deutlich mehr als ver-

Internationale Katzenausstellung Frauenfeld

Die Siegerin heisst «Fairilyn Monroe von Pharao»

doppelt hat. Dabei sei vor allem die erfolgreiche Geschäftsstelle positiv ins Gewicht gefallen. Die Kanzlei Raggenbass Rechtsanwälte übernahm sie 1995 in der Person von Thomas Dufner. Heute gilt die Devise «eine Viertelstunde gratis Rechtsauskunft pro Jahr und Mitglied». Fleischmann ist stolz, dass sich die lokalen Geschäftsstellen ebenfalls positiv entwickelt haben – zum Beispiel in Frauenfeld an der Zürcherstrasse 138, wo Fleischmann auch eine Niederlassung betreibt.

Politisch gut vernetzt Ebenfalls enorm wichtig sei für den HEV als Interessenvertretung die politische Vernetzung, wenn man auch nicht immer alle Ziele erreicht habe, sagt Raggenbass. Der Eigenmietwert habe ihn schon damals als Mitglied der nationalrätlichen Finanzkommission beschäftigt. Gallus Müller rechnet nun dank der aktuellen Vorlage zur Abschaffung des Eigenmietwerts mit besseren Chancen als früher: «Selbst die Thurgauer Regierung sagt jetzt ja», freut er sich. Raggenbass würde den Systemwechsel begrüssen, denn: «Die Schweiz ist das einzige Land, in dem Liegenschaften als Investitionsgüter betrachtet werden. In allen anderen Ländern sind sie Konsumgüter, weshalb andere Staaten folgerichtig keinen Eigenmietwert kennen und die Immobilien besitzenden Personen entsprechend keine Abzüge in der Steuererklärung machen können.»

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Augen auf beim Katzenkauf Fairilyn Monroe von Pharao mit Besitzerin Andrea Petitpierre.

Wunderschöne Katzen waren zu bestaunen.

Die Siegerin des Rex-Specials wird gekürt.

Rassekatze Fairilyn Monroe ist Siegerin der Rex-Sonderschau, die am Samstag im Rahmen der Internationalen Katzenausstellung in der Festhalle Rüegerholz stattfand. Besitzerin und Züchterin ist Andrea Petitpierre. Wir gratulieren! 200 Katzen aller Rassen aus der ganzen Welt waren am Wochenende in Frauenfeld zu bestaunen. Hinter liebevoll präsentierten Käfigen zeigten Züchter und Liebhaber ihre schönsten Rassekatzen.

Vom vier Monate alten Katzenkind bis zum hochdekorierten Showveteranen präsentierten sich die Schönheiten der Katzenwelt. Die Besucherinnen und Besucher erfuhren Wissenswertes über vielerlei Rassen und Allgemeines über Haltung und Zucht. An beiden Tagen fanden zudem Specials und Shows statt. Organisiert wurde die Ausstellung von der Rassekatzen Vereinigung Ostschweiz (RKVO), Mitglied des FiFeVerbandes Féderation Féline Helvetique (FFH). Eugen Benz

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Daniel Vetterli – ein echter Volksvertreter Daniel Vetterli habe ich vor Jahren als engagierten Vertreter seiner Region und seines Berufsstandes im Grossen Rat des Kantons Thurgau kennengelernt. Seine ruhige und Ăźberlegte Art, seine Ăźberzeugenden Argumente gewĂźrzt mit einer guten Prise Humor hinterliessen stets einen nachhaltigen Eindruck. Dani Vetterli ist mit dem Herzen bei der Sache. Sein reicher Erfahrungsschatz als innovativer Landwirt, als besonnener Schulpräsident und als engagierter Mensch verleiht ihm Bodenhaftung und befähigt ihn zum Blick Ăźber Grenzen hinweg. Die Wertschätzung gegenĂźber allen, insbesondere gegenĂźber den Leistungen von Frauen, zählt zu seinen grossen Stärken. Mit der Wahl von Daniel Vetterli sind meine Anliegen und diejenigen vieler BĂźrger*innen gut vertreten. Liselotte Peter, Kefikon

Diana Gutjahr – jung und dynamisch Nationalrätin Diana Gutjahr hat bereits in den ersten zwei Jahren im Bundesparlament Spuren hinterlassen. Sie setzt sich fĂźr die Wirtschaft und das Gewerbe ein. Dank ihrer Volksverbundenheit kennt sie die Sorgen der BevĂślkerung und nimmt diese Ernst. Ein Beweis dafĂźr sind ihre VorstĂśsse im Nationalrat. Auf ihrer Homepage ist mir folgende Aussage aufgefallen: ÂŤEs gibt nur eine Schweiz – darum kämpfe ich fĂźr unsere Heimat. Die Schweiz ist

meine Heimat. Hier mÜchte ich auch in Zukunft frei und sicher leben kÜnnen. Auch beim Wahlkampf pflegt Diana Gutjahr einen sehr regen Kontakt mit den Wählern, sei dies an Standaktionen, an BahnhÜfen und bei vielen Veranstaltungen. Auf sympathische Art und Weise sucht sie das Gespräch mit den Wählern. Sie ist sich dabei nicht zu schade, bereits um 6 Uhr morgens am Bahnhof zu stehen. Die junge, dynamische Wirtschaftsfrau mit dem Herz auf dem rechten Fleck setzt sich mit grossem Engagement fßr die BevÜlkerung und den Kanton Thurgau ein. Deshalb schreiben wir Diana Gutjahr zweimal auf unsere Wahlzettel. Marianne und Erwin Imhof, Bottighofen

Sabina Peter KĂśstli ist fit fĂźr Bern Ich freue mich, dass Sabina Peter KĂśstli fĂźr den Nationalrat kandidiert. Sie verfĂźgt Ăźber den passenden Hintergrund, ist erfahren im beruflichen und politischen sowie breit interessiert am sozialen und gesellschaftlichen Leben. Schwerpunkte wie Freiwilligenarbeit, GesundheitsfĂśrderung wie auch Familie und Beruf sind ihr wichtig. Sich fĂźr andere einzusetzen ist fĂźr sie eine Herzensangelegenheit und keine leere WorthĂźlse. Im Bewusstsein, dass Mittepolitik nicht immer zu schnellen Erfolgen fĂźhrt, ist sie davon Ăźber-

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Gute Wahl Unter anderen kandidieren Edith GrafLitscher und Barbara Dätwyler Weber auf der Liste der SP fßr den Nationalrat. Edith Graf-Litscher verdient eine ehrenvolle Wiederwahl, sie hat uns im Nationalrat gut vertreten. Insbesondere steht sie fßr einen gut ausgebauten, sicheren

und gut funktionierenden Ă–V ein. Auch der Schutz der Umwelt ist ihr ein Anliegen und ihr Engagement dafĂźr wird durch ihr Abstimmungsverhalten im Nationalrat eindrĂźcklich belegt. Als Pflegefachfrau hat Barbara Dätwyler Weber Einblick in den Alltag im Gesundheitswesen. Bei Diskussionen Ăźber die Gesundheitspolitik ist diese Erfahrung ein Vorteil. Ihr Einstehen fĂźr sozial schwächere Menschen ist in unserer Zeit nĂśtiger denn je. Wenn Sie Edith Graf-Litscher und Barbara Dätwyler Weber auf Ihren Wahlzettel schreiben und dazu noch Nina Schläfli in den Ständerat wählen – dann haben Sie wirklich eine gute Wahl getroffen. Alfred Bloch

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Pascal Schmid vertritt unseren Thurgau Ich freue mich, dass die SVP Thurgau die Werbung mit dem wurmstichigen Apfel ablehnt. Dies ist ein wertvolles Zeichen fßr die ganze Schweiz. Es ist wichtig, dass Anstand, Ehrlichkeit und Treue zu unserer schÜnen Heimat auch in Bern vertreten werden. Pascal Schmid steht genau fßr diese Werte. Er kann klar Stellung beziehen, seinen Standpunkt mit treffenden Worten darlegen und LÜsungen erarbeiten. Diese Fähigkeiten braucht es in Bundesbern; viel zu oft werden Probleme auf die lange Bank geschoben. Mit Sicherheit wird Pascal Schmid den Thurgau im Nationalrat wirkungsvoll vertreten. Auf meine Stimme kann er zählen. Hans Peter Schmid, Frauenfeld

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Frauenfelder Woche | 25. September 2019

Leutenegger präsidiert neu die Schulleitenden

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Die Mitglieder des Verbandes Schulleiterinnen und Schulleiter Thurgau haben einen neuen Vorsitzenden gewählt. Lukas Leutenegger, Schulleiter der Primarschule Pfyn übernimmt das Amt des «höchsten Schulleiters» im Thurgau. Die 58 Mitglieder des VSLTG haben am 17. September 2019 anlässlich der 17. ordentlichen Generalversammlung einen neuen Präsidenten gewählt. Lukas Leutenegger stellte sich zur Wahl und wurde einstimmig und mit Applaus zum Nachfolger von Thomas Minder gewählt. Dieser tritt zurück, weil er das Präsidium des nationalen Schulleiterverbandes übernommen hat. Lukas Leutenegger ist Schulleiter der Primarschule Pfyn. Der 49-jährige ist verheiratet und hat drei Kinder im jungen erwachsenen Alter. Er ist in Frauenfeld wohnhaft und war bis 2018 Präsident der katholischen Kirchgemeinde Frauenfeld PLUS. Er übernimmt die Geschäfte per sofort von seinem Vorgänger.

Herzog wieder in den Nationalrat

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Die drei schnellsten Zivilen (v.l.): Urban Kaiser, Matthias Rutishauser und Fabian Bannwart.

Sicherheit durch Sichtbarkeit Das Sujet «Abstand = Anstand» ziert die neuen Leuchtwesten von «Verkehrssicherheit Thurgau», die auch dieses Jahr gratis an Schulkinder abgegeben werden.

Die schnellste Läuferin Nadja Abt Gürber läuft im Ziel ein.

Wer auf der Strasse sichtbar ist, der ist auch sicherer unterwegs. Dieses Jahr ziert ein Pfeil die Leuchtwesten von «Verkehrssicherheit Thurgau». Dieser soll für die gegenseitige Rücksichtnahme und genügend Abstand gegenüber allen Verkehrsteilnehmern im Strassenverkehr sensibilisieren. Seit über zehn Jahren können die Leuchtwesten durch die Schulen bestellt werden. Auch in diesem Jahr stehen wieder über 6000 Stück gratis zur Verfügung. Mit dieser Aktion wird die Sicherheit der Kinder durch bessere Sichtbarkeit vor allem bei schlechtem Wetter und Dunkelheit verbessert. Die Leuchtwesten werden seit Jahren vom Thurgauer Künstler Max Bottini gestaltet. Finanziert wird die Aktion, die bis Ende März 2020 dauert, aus dem Fonds der Kontrollschilderauktion des Strassenverkehrsamtes des Kantons Thurgau.

Der 71-jährige Veteran und der 19-jährige Rekrut: Hans Widmer (Matzingen) und David Schober nach 4.3 Kilometern.

Rohner Neu im Vorstand Für die entstandene Lücke im Vorstand konnte Marcel Rohner, Schulleiter der Primarschule Lauchetal, gewonnen werden. Auch er wurde einstimmig und mit Applaus in das neue Amt gewählt. Marcel Rohner (42) ist verheiratet und Vater von vier schulpflichtigen Kindern. Die Geschäftsstelle des Verbandes Schulleiterinnen und Schulleiter Thurgau wird neu von der Geschäftsstelle von personalthurgau besorgt. Der VSLTG konnte eine entsprechende Leistungsvereinbarung unterzeichnen. (mgt)

Beim Abbiegen kollidiert Bei einem Verkehrsunfall zwischen einem Auto und einem Motorrad wurde am Samstagnachmittag in Roggwil eine Person mittelschwer verletzt. Gemäss den Erkenntnissen der Kantonspolizei fuhr kurz vor 16 Uhr ein 20-Jähriger mit seinem Auto auf der Hubgasse in Richtung Arbon. Beim Linksabbiegen zum Autobahnzubringer übersah er einen entgegenkommenden 37-jährigen Motorradfahrer, der in Richtung Roggwil unterwegs war. Durch die seitliche Frontalkollision zog sich der 37-Jährige mittelschwere Verletzungen zu und musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. An den Fahrzeugen entstand Sachschaden von mehreren Tausend Franken. (kapo)

Do, 26.9., 19.30 Uhr Sa – So, 28. – 29.9., 17.00 Uhr Mo – Mi, 30.9. – 2.10., 20.00 Uhr DIE FRUCHTBAREN JAHRE SIND VORBEI von Natascha Beller Schweiz 2019, 90 Min, Dialekt, ab etwa 14 Als Leila an der Hochzeit ihrer Schwester Amanda erfährt, dass diese schwanger ist, lüftet sie prompt das sorgsam behütete Geheimnis. Während sich die Gäste freuen, sorgt sich Amanda um ihre Karriere und Leila um ihre Fruchtbarkeit. Panisch setzt sich Leila ein Ziel: schwanger werden! So stürzt sie sich mit ihrer alleinerziehenden Freundin Sophie ins Zürcher Nachtleben der Ü30er. – Die junge Filmemacherin Natascha Beller erzählt pointiert, lustig und herrlich schräg die (Leidens-)Geschichte dreier Freundinnen über 30, die mit allen Mitteln versuchen, ihr Leben in den Griff zu bekommen. – Aus Anlass des Frauenfelder Kulturtags kommt Natascha Beller am 28.9. ins Cinema Luna für ein Filmgespräch nach der 17-Uhr-Vorstellung.

Liste 5

OK-Chef Marc Meile (2.v.l.) mit Kommandant Reto Brunschweiler und Sponsoren. Bilder: Evi Biedermann, Bildwerk SH GmbH, Marc Meile

Matthias Ruthishauser, Gesamtsieger des Volkslaufes über 10 km, mit der Zeit von 37:22 Min.

Laufen und Schwitzen am Hang Am vierten Herderner Lauf herrschte am Samstag eine tolle Wettkampfstimmung. Am Start waren so viele wie noch nie. 341 Läuferinnen und Läufer liefen am Samstag beim Schulhaus Herdern durchs Ziel. Damit verbucht der vierte Herderner Lauf einen Teilnahmerekord. 192 davon waren Waffenläufer, darunter auch 14 Frauen und zwei Rekrutenschulen. Für die 63 Rekruten war es eine Pflichtübung, denn pro Schule muss ein sportlicher Event absolviert werden, erklärte Kommandant Reto Brunschweiler, der seine Mannen auf der Strecke kräftig anfeuerte. Die 13.8 respektive 10 Kilometer lange Strecke (Volks-

lauf) führte vom Schulhaus über die Weiler Wiile, Moorwile und den Hörnliwald und für die Waffenläufer via Kalchrain wieder zurück nach Herdern. Der Schweiss floss schon früh, denn bald nach dem Start ging es zum Teil happig aufwärts. Gratulation und Handschlag vom Chef Beim Schulhaus herrschte eine tolle Wettkampfstimmung. Die Bewunderung galt vor allem den Veteranen mit Jahrgängen zwischen 1942 und 1948, während den «Pfüderis» (der jüngste mit Jahrgang 2016) und «Piccolos» am Vormittag unzählige Sympathiepfeile zugeflogen waren. Sie waren die Ersten,

die an den Start gingen, und mussten 200 Meter rennen. Die schnellste Volksläuferin war eine Einheimische: Nadja Abt Gürber aus Herdern lief die 10 Kilometer in 42:45 Minuten. Den Waffenlauf gewann Raphael Sprenger, Zürich, mit 55:52 Minuten. Die Ranglisten finden sich im Internet unter www. herderner.ch. Am Ziel empfing OKChef Marc Meile alle Ankömmlinge mit einem Handschlag. Er ist Präsident des 2015 gegründeten Lauftreffs Herdern und organisiert seither mit seinem Team den Herderner Lauf. Der Dorfverein ist jeweils für die Festwirtschaft zuständig und hat sich mit seinem Risotto und der Laufwurst bereits einen Namen gemacht. Evi Biedermann

Attraktiver Wettbewerb Um einen zusätzlichen Anreiz zum Tragen der Leuchtwesten zu schaffen, sind diese mit einem Talon bestückt. Wer die Weste trägt und auf der Strasse einer Polizistin oder einem Polizisten der Kantonspolizei begegnet, kann diesen abgeben und nimmt so automatisch an der Verlosung von 50 Tablets teil. Talons für alle Leuchtwestenträger können unter www.kapo.tg.ch/leuchtwesten heruntergeladen werden. Die Verlosung findet im Frühjahr 2020 statt. Verkehrssicherheit Thurgau Unter dem Titel «Verkehrssicherheit Thurgau» arbeiten das Tiefbauamt des Kantons, das Strassenverkehrsamt des Kantons, das Thurgauer Amt für Volksschule sowie die Kantonspolizei zusammen. Ziel ist es, mit diversen Aktivitäten und Aktionen die Verkehrssicherheit im Kanton zu erhöhen. Dazu gehören beispielsweise die Umsetzung von kantonalen und nationalen Kampagnen, die Präsenz an grösseren Gewerbeausstellungen mit aktuellen Verkehrssicherheitsthemen, die Leuchtwestenaktion für Kindergartenkinder, Schülerinnen und Schüler sowie das Gestalten von Broschüren über das richtige Verhalten im Strassenverkehr. Zudem werden anlässlich des Verkehrsunterrichtes in den Schulen reflektierende Materialien wie Kordelrucksäcke und Speichenreflektoren für Fahrräder abgegeben. (kapo)

Chrampfe & Hirne mit neuem Präsidium Im Herbst 2013 hatte Charles Landert das CH-Präsidium von seiner Tochter Lisa übernommen. An der Quartalszusammenkunft 3/2019 trat er nun zurück, nicht ohne einen Blick auf die letzten Jahre der CH-Aktivitäten zu werfen. Chrampfe & Hirne ist heute die zweitstärkste Kraft im Gemeinderat und Teil der grössten Fraktion – Resultat einer stets an der Sache orientierten, in der Bevölkerung breit abgestützten Politik. Auch künftig gelte es für CH, so Landert, die kommunale Politik an den Interessen der Allgemeinheit auszurichten, dies immer mit dem Blick auf die begrenzten natürlichen Ressourcen. Die Ersatzwahl in die Kerngruppe (Vorstand) sowie die Wahl des Präsi-

Etwas Papier muss sein. Charles Landert übergibt das Präsidium an Anita Bernhard und Salome Scheiben.

diums standen im Zeichen der Erneuerung und Kontinuität. Die Versammlung wählte neu Tobias Lenggenhager, Architekturstudent, einstimmig in die Kerngruppe, wo er für den Web-Auftritt von CH verantwortlich sein wird. Fürs Präsidium präsentierte die Kerngruppe mit Anita Bernhard und Salome Scheiben zwei gut vernetzte Politikerinnen. Als Mitglieder des Gemeinderats und Urheberinnen mehrerer parlamentarischer Vorstösse sind sie einer breiteren Öffentlichkeit bereits gut bekannt. Auch ihre Wahl erfolgte einstimmig. Bernhard und Scheiben werden CH als Co-Präsidentinnen leiten, ihr Amtsantritt erfolgt am 1. November. (zvg)

Auch dieses Jahr werden über 6000 GratisLeuchtwesten an Thurgauer Schülerinnen und Schüler verteilt.

Leserbriefe erwünscht Bitte nehmen Sie Bezug zu aktuellen Themen in der Region und fassen Sie sich kurz. Danke!


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25. September 2019 | Frauenfelder Woche

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Mehr Zeit für Umsetzung gefordert Um die Digitalisierung voranzutreiben, will der Bund die rechtlichen Grundlagen im Steuerbereich anpassen beziehungsweise neu schaffen. Der Regierungsrat unterstützt die Gesetzesrevisionen. Er fordert aber, dass die Kantone zwei Jahre Zeit haben, um das Bundesrecht im kantonalen Recht umzusetzen. Laut dem neuen Bundesgesetz über elektronische Verfahren im Steuerbereich soll auf die obligatorische Unterzeichnung der elektronisch eingereichten Steuererklärung sowohl auf Bundes- als auch auf Kantonsebene verzichtet werden. Zudem sollen in einzelnen Steuerbereichen die

Unternehmen zur elektronischen Einreichung der Unterlagen verpflichtet werden können. Damit wird die Digitalisierung vorangetrieben. Der Regierungsrat begrüsst die Gesetzesrevisionen. In seiner Vernehmlassungsantwort schlägt er allerdings punktuell Nachbesserungen vor. Unter anderem fordert er, dass in den Übergangsbestimmungen explizit verankert wird, dass die Kantone für die Umsetzung von Bundesrecht ins kantonale Recht «in der Regel zwei Jahre» Zeit haben. Dies entspräche laut dem Regierungsrat auch der Verständigung im Rahmen des föderalistischen Dialogs zwischen dem Bundesrat und der Konferenz der Kantonsregierungen. (ID)

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4. Juni 1927 – 14. September 2019 Rosa Elisabeth Eigenmann von Homburg TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Altersheim Stadtgarten, Stadtgartenweg 1. Die Trauerfeier findet am Freitag, 27. September 2019 um 11.30 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Besammlung in der Abdankungshalle.

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1. April 1940 – 19. September 2019 Karla Luise Steinhauser von Frauenfeld TG, wohnhaft gewesen an der Sonnenhofstrasse 19, Frauenfeld. Die Trauerfeier findet am Freitag, 27. September 2019 um 16.30 Uhr in der Neuapostolischen Kirche, Ulmenstrasse 35, Frauenfeld statt. Besammlung in der Kirche. 7. August 1933 – 21. September 2019 Bertha Paulina Studer von Wittenbach SG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Altersheim Stadtgarten, Stadtgartenweg 1. Die Trauerfeier und Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis in Romanshorn statt.

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16. Januar 1928 – 18. September 2019 Pia Marcellina Scarabello von Frauenfeld TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Altersheim Stadtgarten, Stadtgartenweg 1. Die Trauerfeier findet am Dienstag, 1. Oktober 2019 um 11.30 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Besammlung in der Abdankungshalle.

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8. Januar 1935 – 18. September 2019 Nelly Gloggner von Reute AR / Hohenrain LU, wohnhaft gewesen in Abendfrieden, Tobelstrasse 1, Kreuzlingen. Die Bestattung findet im engsten Familienkreis statt.

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Über 7000 Franken für gute Zwecke Der Rotary Club Frauenfeld übergibt der KITA Bärenhöhle und der ROKJ je einen Check von 3600 Franken. Das ist der Erlös aus dem Barbetrieb am Frauenfelder Mitsommerfest.

Frauenfeld feiert 15-jähriges Jubiläum. Aus diesem Anlass wurde ein Kindermusical ins Leben gerufen. Dazu begleitend erstellte man ein Bilderbuch sowie ein Notenbuch.

Das Mitsommerfest im Frauenfeld vom Juni 2019 ist sicherlich bei vielen noch in guter Erinnerung. Auch der Rotary Club Frauenfeld trug mit einer grossen Bar einen kleinen Teil zum friedlichen, gemütlichen Fest bei. Trotz der Wetterkapriolen am Samstag konnte ein stattlicher Gewinn erwirtschaftet werden. Schon im Vornherein war für die Frauenfelder Rotarier klar, dass der Betrag für die Jugend gespendet werden soll.

ROKJ – Rotary für Kinder und Jugendliche Die anderen 3600 Franken gehen an die Stiftung ROKJ Thurgau-Konstanz. ROKJ Thurgau-Konstanz fördert die Integration von sozial oder wirtschaftlich benachteiligten Kindern und Jugendlichen in der Region mit dem Ziel, ihr Potenzial und ihre Talente zu entwickeln und so die Eingliederung in die Gesellschaft zu erleichtern. Es geht nicht um die Linderung aktueller Not, sondern vor allem um eine präventive, nachhaltige Wirkung. «Für uns als Rotarier ist es wichtig, mit unserem Engagement etwas zurückgeben zu können. Das ist uns mit der Teilnahme am Mitsommerfest gelungen. Und das freut uns sehr», betont Rotarier Thomas De Martin, der als OK-Präsident des RC Frauenfelds die Fäden am Mitsommerfest in den Händen hielt. KITA Bärenhöhle, ROKJ und Rotary Club Frauenfeld

KITA Bärenhöhle bekommt Zuschuss Die Hälfte des Betrags ging an die KITA Bärenhöhle in Frauenfeld. Als einzige eigenfinanzierte Kindertagesstätte in Frauenfeld freut man sich hier ganz besonders über den Betrag. Kathrin Bünter, Leiterin der KITA, freut sich über den Check: «Wir sind natürlich sehr dankbar für den grosszügigen Betrag.» Die Unterstützung kam wie gerufen, so Bünter. Denn die KITA Bärenhöhle mit ihren drei Standorten in

Ringstrasse 2, Frauenfeld www.chrischona-frauenfeld.ch So, 09.15 Gottesdienst So, 10.45 Gottesdienst mit Kinder- und Teensprogramm

Zentrum für Spiritualität, Bildung und Gemeindebau der Evang. Landeskirche TG Kartause Ittingen, Warth, 052 748 41 41 Kurse und Infos: www.tecum.ch So, 6.10., 18.00 SegnungsVesper in der Klosterkirche Mi, 2.10., 20.00 Stammtischgespräch «Selig, die arm sind», Brauhaus Sternen, Frauenfeld So, 13.10.

Klostererlebnistag

Nachhaltiger Besuch in der KITA. (v.l.) Rotarier Philipp Koch, OK Mitsommerfest RC Frauenfeld, Sina Nufer, Gruppenleiterin in der KITA Bärenhöhle Stadtgarten, Kathrin Bünter, Gesamtleiterin der KITA Bärenhöhle, sowie Rotarier Peter Roos, Präsident RC Frauenfeld und ROKJ-Beauftragter. Dazu gesellten sich zwei Kinder mit den Malbüchern zum Musical «Zaubertrank».


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Frauenfelder Woche | 25. September 2019

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Wer sich wie wir fragt, ob Anders Stokholm im Fall seiner Wahl in den Nationalrat Stadtpräsident von Frauenfeld bleibt, findet die Antwort «Ja» auf seiner Homepage www.anders-stokholm.ch. Unter «Meine Motivation» hält Anders Stokholm fest, dass «aus einem politischen Engagement des Stadtpräsidenten auf nationaler Ebene» Frauenfeld einen direkten Nutzen generieren kann. Anders Stokholm aber kennt als ehemaliger Gemeindepräsident von Eschenz auch die Bedürfnisse kleinerer Thurgauer Orte. Wir sind daher überzeugt, dass sich Anders Stokholm im Fall seiner Wahl in

den Nationalrat für alle Menschen im Kanton Thurgau in Bundesbern wirksam einbringen wird. Andrea Scherrer Ogg und Marcel Ogg, Frauenfeld

Vetterli in den Nationalrat Daniel Vetterli ist als aktiver Bauer bestens geeignet unsere Werte in Bern zu vertreten. Es ist wichtig auch in Zukunft eine lösungsorientierte, landwirtschaftliche Vertretung in Bern zu haben. Als ehemaliger Schulleiter und Schulpräsident setzt er sich beharrlich für das duale Bildungssystem ein und ihm ist wichtig, dass dabei auch für schulisch schwächere Jugendliche gute Lösungen gefunden werden. Ich bin überzeugt, dass Daniel Vetterli auch in Bern ein Politiker bleibt,

der mit beiden Beinen im Leben steht. Deshalb schreibe ich Daniel Vetterli zwei Mal auf meinen Wahlzettel. Maja Grunder, Oberneunforn

Ich wähle Pascal Schmid Ja, ich wähle Pascal Schmid! Ich schreibe seinen Namen sogar zweimal auf meinen Wahlzettel. Pascal Schmid respektiert unsere Gesetze. Als Gerichtspräsident sorgt er für eine korrekte sowie speditive Umsetzung. Ich schätze nicht nur sein breites, fundiertes Wissen, seine Erfahrung, sondern auch seine menschlichen Kompetenzen: respektvoll, gradlinig, engagiert, lösungsorientiert. So wird Pascal Schmid auch in Bern politisieren. Monika Thomann-Hablützel, Märwil

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25. September 2019 | Frauenfelder Woche

Das gab’s noch nie – Totalerfolg Junioren-Tag und Girls-Day ein voller Erfolg für die Rock Academy Das Fussball-Fest des Thurgauer wird ja nur vom Sechzehnmeterraum freuen uns, dass dieser Anlass so gut Letzten Samstag startete die Rock Academy in die Herbstsaison am Winti Cup in Seuzach – und wie! In der Kategorie Juveniles starteten insgesamt 8 Paare der Rock Academy, 6 davon belegten alle Finalstartplätze! Dort wurden die Podestplätze hart umkämpft: Luc Roth/ Patricia Kappler (Herdern/Frauenfeld) holten sich den Sieg, Elias Egli/Lily Bösch (Steckborn/Weinfelden) wurden 2. und Davide Garrapa/Sanja Kressebuch (Weinfelden/Hörhausen) gehörte der 3. Podestplatz. In der Kategorie Kids holten sich Joas Egli/Riana Hardegger (Steckborn/Frauenfeld) ihren 1. Sieg. Bei den Beginners durften Florian Wohlgensinger/Maeva Schättin (Nussbaumen/Frauenfeld) ebenfalls ihren ersten Siegerpokal entgegennehmen,

Valerio Huber/Lisa Arztmann (beide Münchwilen) belegten den 4. Platz. In der Kategorie Girls Formations konnte «Ace-of-Classes» mit einer beherzten Finalrunde den ersten Sieg nach Frauenfeld holen. Zudem startete Glamorous das erste Mal überhaupt. Bei den Ladies Formations ertanzte sich «Crossfire» den 2. Rang. Bei den Erwachsenen schafften es alle 3 Paare in den Final. Lukas Wenk/Geraldine Epper (Hüttwilen/Gachnang) konnten das Turnier als 5. beenden, Patrick Schmidt/Annina Studerus (Hüttwilen/Thundorf) landeten auf dem 3. Rang, und Josua Gall/Vivien Kressebuch (Frauenfeld/Hörhausen) durften für die Rock Academy den letzten Siegerpokal an diesem Abend entgegennehmen. (zvg)

Spannende Sprintduelle

WOW – Was für ein Stadion, welches der organisierende Verein LC Frauenfeld für die Schweizer Sprint Talente auf dem oberen Mätteli aufgebaut hat. Die Voraussetzung für schnelle Rennen und spannende Sprintduelle und knappe Rennen sind perfekt. Von 11 – 17 Uhr wurden die neuen Kambundji’s und Wilson’s erkürt. Die tollen Resultate aus den Finalläufen

werden zeigen, ob die Gewinner in wenigen Jahren auf den Anzeigetafeln der grossen Stadien aufleuchten werden. Die hervorragenden Zeiten der Gewinner lässt hoffen, dass die eine oder andere Jung-Sprinterin sich auch an der internationalen Spitze durchsetzen kann. Auch die eigens eingelegte Sprintbahn hielt den hohen Belastungen locker stand. (zvg)

Anders Stokholm für Frauenfeld nach Bern In seinen ersten vier Jahren als Frauenfelder Stadtpräsident hat er es bereits bewiesen: Anders Stokholm ist vielseitig, belastbar und ausdauernd. Nun geht er mit seiner Nationalratskandidatur eine weitere Herausforderung an. Überzeugt davon, dass ein direkter Draht nach Bern in den nächsten Jahren – in der Agglomerationsund Verkehrspolitik sowie bei der Umnutzung der Kaserne stehen Veränderungen an – von grossem Nutzen für die Stadt ist, hat er den Schritt zur Kandidatur gewagt. Dabei ist für ihn klar: Er wird sowohl als Stadtpräsident als auch als Nationalrat das Beste geben. Aber auch über seine Entlastung im Fall der Wahl hat er bereits nachgedacht. «Ich werde mein Mandat im Grossen Rat sowie weitere Mandate im Falle einer Wahl abgeben», erklärte er bereits im März, als die FDP die Listen für die Wahlen vom 20. Oktober präsentierte. Zudem ermöglichen die modernen Kommunikationsmittel eine gute Erreichbarkeit, ob man in Frauenfeld sitzt

oder in Bern. Die Strecke Frauenfeld – Bern – Frauenfeld mag lang sein, die Ausdauer von Anders Stokholm ist es (zvg) auch.

Nachwuchses fand diesmal auf der bestens geeigneten Kleinen Allmend in Frauenfeld statt. Patrick Küng als Präsident des durchführenden Thurgauer Fussball-Verbandes durfte als interessierter Zuschauer erfreut feststellen: «Der TKBJunioren-Tag war eine äusserst gelungene Veranstaltung bei idealen Bedingungen.» Warum bei den FE 13 und 14 Thurgau gegen St. Gallen lediglich je neun Spieler antraten, erklärt er wie folgt: «Es

Tödlicher Verkehrsunfall Bei einer seitlichen Frontalkollision zwischen einem Lieferwagen und einem Auto am Samstagvormittag in Arbon verstarb eine Person am Unfallort. Ein 87-jähriger Schweizer fuhr kurz vor 9.30 Uhr mit seinem Auto von der Pündtstrasse in die Roggwilerstrasse. Dabei kam es zur Kollision mit einem vortrittsberechtigten Lieferwagen, der vom Autobahnzubringer in Richtung Arbon unterwegs war. Der 87-Jährige verstarb trotz Reanimation noch auf der Unfallstelle. Die beiden Insassen des Lieferwagens, eine 24-jährige Schweizerin und ein 26-jähriger Kroate, mussten durch den Rettungsdienst mit mittelschweren Verletzungen ins Spital gebracht werden. Der Sachschaden beläuft sich auf mehrere Tausend Franken. Zur Spurensicherung und Klärung des Unfallhergangs wurde der Kriminaltechnische Dienst der Kantonspolizei beigezogen. Die Staatsanwaltschaft hat eine Strafuntersuchung eröffnet. (kapo)

Der Autofahrer im PW verstarb am Unfallort.

Fr, 27.9., 17.00 Uhr So, 29.9., 11.00 Uhr, Matinee THE SONG OF MARY BLANE von Bruno Moll Schweiz 2019, 85 Min, D, ab etwa 12 Der Solothurner Kunstmaler Frank Buchser wird im Jahre 1866 in die USA geschickt, um ein grosses Gemälde der «Helden des Bürgerkriegs» für den künftigen Nationalratssaal in Bern zu malen. Anfänglich porträtiert Buchser fleissig die Politiker und Generäle im Sinne seiner Auftraggeber. Mehr und mehr interessiert er sich aber für die in die Reservate vertriebenen Indianer und die Lebensbedingungen der eben befreiten Sklaven. Jahre früher, fasziniert von der maurischen Kultur, reitet Buchser als türkischer Scheich verkleidet, in die für Christen bei Todesstrafe verbotene marokkanische Stadt Fez. Bruno Moll erzählt die beiden abenteuerlichen Reisen des aufmüpfigen und streitbaren Künstlers.

bis zum gegenüber liegenden Sechzehnmeterraum gespielt. Dafür auf der ganzen Feldbreite. Damit alle Akteure zum Einsatz kommen, spielen wir dreimal 30 Minuten.» Und die jungen Burschen zeigten mit teils wirklich schönen Kombinationen, was sie bereits drauf haben. Integriert in dieses Nachwuchs-Fest war der 3. Girls-Day mit den Jahrgängen 2006 bis 2010. Auch da durfte die Verantwortliche Silvia Heeb ein gelungenes Fazit ziehen: «51 Mädchen hatten sich angemeldet. Letztmals waren es 40. Wir

ankommt.» Bereits fix ist, dass es im Winter in Berg auch in der Halle wieder einen Girls-Day gibt. Draussen findet er im September 2020 in Kreuzlingen statt. Weil «Fussball für Alle» in Frauenfeld am Mittwochnachmittag so gut ankommt, haben sich Ruth und Markus Frei entschieden, die Kids auch am Junioren-Tag intern «tschutten» zu lassen. Auch dieses Angebot fand Anklang. Infos: www.thurgauerfussballverband.ch Text und Bilder: Ruedi Stettler

Gold, Silber, Bronze und die Ledermedaille für die Turnfabrik Die Frauenfelder Turnerinnen schauen auf ein ereignisreiches Wochenende zurück! Zum einen war die Turnfabrik am Gruppenwettkampf in Tägerwilen am Start, zum anderen an der SM Challenge in Luzern. An der Gruppenmeisterschaft zeigten Ramona Fröhli, Svenja Baliarda, Leonie Hasler und Emma Ott, dass sie auch hervorragend als Team funktionieren. Sie erreichten in der Kategorie A den 4. Rang. In der Kategorie B turnten 6 Gruppen aus Frauenfeld! Kisha Brändle, Lena Bleiker, Clarissa Erni und Mia Willi durften sich über Bronze freuen. Die weiteren Gruppen erhielten eine Auszeichnung auf den Plätzen 4, 7, 10, 14. Gleichzeitig starteten in der Innerschweiz Meret Zahner und Corinne Meier im K5. Sie konnten sich gut behaupten gegen die starke Konkurrenz. Meret durfte Bronze in Empfang nehmen und machte mit der Tageshöchstnote von 9.9 am Reck auf sich aufmerksam. Auch Corinne spielte ihre Stärke am Reck aus und wurde mit 9.7 belohnt. Sie schloss auf dem 20. Rang ab.

Im K6 bestätigte Christina Meyer ihre tolle Form und wurde verdient mit Gold ausgezeichnet. Sie erzielte Bestnoten am Reck (9.75) und Boden (9.7). Malin Greuter zeigte ebenfalls tolle Übungen und wurde 26te. In der Kategorie 7 lieferten sich Turnerinnen aus der ganzen Schweiz einen spannenden Wettkampf. Lara Borner konnte sich mit starken Noten an allen Geräten behaupten und wurde mit Silber belohnt. Somit ist die diesjährige Wettkampfreihe abgeschlossen. Nun folgt im November mit der Schweizermeisterschaft noch das Highlight der Saison! Lara Borner

Präsidenten zu Gast in Sulgen

Vor voller Halle, es waren wieder über 200 Präsidenten/innen und Leiter/innen aus 126 Vereinen anwesend, führte Philipp Schwager als Präsident des Thurgauer Turnverbandes souverän und zügig durch die 2. Präsidenten- und Leiterkonferenz im Auholzsaal in Sulgen. Als High-

light des Abends darf sicher der Rückblick auf das eidgenössische Turnfest in Aarau durch Gesamt-Wettkampfleiter Daniel Jäger bezeichnet werden. Mit speziellem Fokus auf die Thurgauer rief er das Fest vor allem auch mit eindrücklichen Zahlen noch einmal in Erinnerung. (agz)

Sport-Agenda Mittwoch 25.09 20.30 Uhr: Handball H1: SCF – SV Fides St. Gallen, Rüegerholz


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Frauenfelder Woche | 25. September 2019

Sport Wängis erster Dreier Im 2.-Liga-Fussball hat Wängi dank dem 2:0 (0:0) gegen das neue Schlusslicht Bronschhofen in der 5. Runde den ersten Sieg erzielt. Das Team von Alder und Gafuri unterbrach die Negativspirale auf eindrückliche Art und Weise und begeisterte die Zuschauer auf der Grosswis. Die Treffer erzielten Schneider (48.) und Serafino (84.). Wängi verabschiedet sich vom letzten Rang und platziert sich auf dem 8. Platz. (fra)

Red Lions ohne Punkte Nach dem Startsieg im NLA-Unihockey daheim gegen Winterthur hatten die Red Lions Frauenfeld in Zug keine Chance und verloren hoch. Obwohl man sich vorgenommen hatte, hohen Druck auf die Gastgeberinnen auszuüben, und sie dadurch zu Fehlern zu zwingen. Die Einheimischen wussten allerdings gekonnt zu reagieren und konterten die Gäste aus dem Thurgau aus. Das Spiel endete mit einem krassen 11:3 (3:1, 4:0, 4:2) für das Heimteam. Bereits nächsten Sonntag haben die roten Löwinnen die Chance gegen Chur zu zeigen, was in ihnen steckt. (lh)

Dominanter Auftritt wurde mit 3:0 belohnt Im 2.-Liga-Fussball hat Frauenfeld den Spitzenkampf gegen ein lange harmloses Rapperswil-Jona II verdient mit 3:0 (2:0) gewonnen. Frauenfeld ist damit nach vier Runden mit 10 Zählern erstmals alleiniger Leader in der Gruppe 2. Dies, weil das bisher punktgleiche Eschenbach (8) beim 2:2 gegen Linth nur Remis spielte. Auf Rang drei bleibt trotz der Niederlage Rapperswil (7). Der FCF hat nun gleich zweimal auswärts anzutreten. Zuerst am Samstag bei Uzwil II (9.) und eine Woche später in St. Gallen gegen Winkeln (11.). Frauenfeld war von der ersten bis zur letzten Minute klar überlegen. Rapperswil-Jona II darf froh sein, dass es nicht höher verloren hat. Möglichkeiten hatten die Einheimischen mehrere. FCFAssistent Ivankovic meinte zum durch-

zogenen Auftritt der Gäste: «Wir hatten vor allem erwartet, dass sie den Ball viel schneller zirkulieren lassen.» Bereits in der 10. Minute gelang die Führung. Am linken Flügel wirbelte Ammann wieder einmal und der folgende Schuss von Maag verunglückte zwar total, doch Kälin stand goldrichtig

FCF muss zu Buchs Die Fussball-Auslosung der regionalen Cup-Vorrunde hat für die Achtelfinals dem FC Frauenfeld einen Auswärts-Match beschert. Der Zweitligist muss beim Drittligisten Buchs (SG) antreten. Der Termin ist auf den Mittwoch, 9. Oktober, angesetzt. Allerdings möchte der FCF diesen Termin verschieben. (rs)

Zum Auftakt der 1.-Liga-EishockeyMeisterschaft hat das favorisierte Frauenfeld gegen Reinach mit 3:1 (0:0, 1:0, 2:1) gewonnen.

Von Beginn weg übernahm Frauenfeld das Geschehen. Keine Minute war gespielt, da musste ein Reinacher auf die Strafbank. Trotz guter Chance von

Frauenfeld (rot/schwarz) holte gegen Reinach verdient die Punkte.

Wigoltingens vierter Streich Nach einer durchzogenen NLAMeisterschaft konnten die Wigoltinger Faustballer die Feldsaison dennoch mit einem Titel beenden. Im Finale des Schweizer Cups, welcher auf dem Sportplatz in Affeltrangen ausgetragen wurde, traf das Team von Trainer Raphael Michel auf Jona. Die Thurgauer waren aufgrund der vergangenen Meisterschaft leicht zu favorisieren. Trotzdem brauchte es gegen die St. Galler eine konzentrierte und geschlossene Mannschaftsleistung um mit 5:1 (15:14/11:7/11:5/10:12/14:12/1 3:11) den 4. Cup-Titel in Folge feiern zu können. Während Wigoltingen wieder auf alle Kräfte in seinem Kader zurückgreifen

Im bereits dritten Handball-Auswärtsspiel klappte es für Frauenfeld. Bei Fortitudo Gossau konnte dank einer starken Teamleistung ein 23:20 (12:10) errungen werden. Das Skore wurde bereits mit dem ersten Angriff durch Frauenfelds Stanger eröffnet und die Deckung vermochte auch zu überzeugen. Vom Gegner konnte man sich allerdings nicht absetzen. Der SCF lag zwar immer vorne, jedoch nie mit mehr als zwei Toren. Auch nach der Pause gelang es den Thurgauern nicht, sich vom Gastgeber abzusetzen. Im Gegenteil, den St.Gallern gelang es bereits in der 32. Minute auszugleichen und nochmals zehn Minuten später in Führung zu gehen. Der Gast liess sich jedoch davon nicht aus der Ruhe bringen. In der 55. Minute stellte Schärer erstmals in der zweiten Halbzeit die zwei-Tore-Führung wieder her. Danach spielten die Frauenfelder die Partie souverän zu Ende. (am)

Das Startspiel gegen Reinach gewonnen

Frieden WM-Zweiter Gordon Bennett ist für die Gasballonfahrer das höchste aller Gefühle, die Weltmeisterschaft. Immer wieder hat Kurt Frieden aus Hohentannen dabei für Furore gesorgt, weil er schon 22 Mal dabei war und auch dreimal gewonnen und viermal Silber geholt hat. Auch diesmal. Die 63. Coupe Aéronautique Gordon Bennett startete im Pays de Montbéliard in Frankreich. Die meisten fuhren nach Osten. Sieben der zwanzig Gasballone verbrachten eine vierte Nacht in der Luft. Die Schweizer Laurent Sciboz und Nicolas Tièche gewannen mit ihrer Fahrt bis direkt an die Küste des Schwarzen Meers und einer Distanz von 1775 km. Dicht gefolgt von Kurt Frieden / Pascal Witprächtiger mit 1750 km. (rs/zvg)

und markierte das 1:0. Als Ammann (15.) allein auf den Gästekeeper zustürmte, schien das 2:0 fällig. Doch der Goalie reagierte richtig. „Ich müsste schon einmal ein Tor erzielen,» meinte nach dem Match ein allerdings zufriedener Stürmer. Erneut war es Ammann, der am Ursprung des 2:0 stand. Der Ball kam zu Signer und der traf das Leder nicht richtig, trotzdem kullerte es ins Netz. Die erste (und praktisch einzige) wirklich gefährliche Szene hatten die Gäste kurz vor der Pause. Nach dem Tee wirkte Rapperwil offensiver und vor allem aggressiver. Doch Frauenfeld kontrollierte das Geschehen jederzeit. Allerdings ohne die nötige Konzentration im Abschluss. Trotzdem fiel in der 90. Minute das 3:0. Der eben eingewechselte Schlauri war nach einem Eckball per Kopfball erfolgreich. Ruedi Stettler

SCF mit Vollerfolg

konnte, musste Jona auf Abwehrspieler Yves Bäriswyl verzichten. So klar das Ergebnis zu sein scheint, war die Partie aber nicht. Es war über weite Strecken ein sehr ausgeglichenes Spiel mit 4 von 6 Sätzen, welche erst in der Verlängerung entschieden wurden. Die Wigoltinger freuten sich selbstverständlich über den ersehnten Titel in dieser Saison und dürfen auch im nächsten Jahr auf internationalem Parkett mitwirken. Einer durfte sich im Team ob dieses Cup-Triumphes ganz besonders freuen. Abwehrspieler Pascal Iseli übernahm nämlich für sein letztes Spiel in der 1. Mannschaft die Rolle des Captains von Marco Eymann. Sicher ein schöner Abschied. (ys)

Wigoltingens Faustballer können doch noch jubeln.

Bild: Yannick Signer

Bild: Markus Bauer

Brauchli blieb der Match vorerst torlos. Nach 6 Minuten erkämpfte sich Brauchli den Puck im Drittel der Aargauer, fuhr alleine auf das Tor zu, aber verpasste den Führungstreffer. Die Platzherren vergaben gleich mehrere Chancen. Noch vor Spielhälfte bediente Gemperli dann Brauchli. Diesmal liess er dem Keeper keine Chance. Zu mehr reichte es trotz guten Möglichkeiten durch Fehr und Geiser nicht. Auch das Schlussdrittel gehörte den Thurgauern. Immer wieder kreuzten sie vor dem Tor von Reinach auf. Bei einer erneuten Überzahl passte Gemperli zu Mettler, welcher von der blauen Linie den Puck ins Netz spedierte (46.). Durch den Anschlusstreffer der Gäste (54.) musste der EHCF nochmals zittern, ehe Geiser (60.) Frauenfeld erlöste. Dies freute sicher auch den neuen Coach der Thurgauer Schüepp und seinen Assistenten Frischknecht, welche so einen gelungenen Einstand feiern durften. (and)

Spots FCF-Frauen jubeln. Im 3.-Liga-Fussball verlor der punktelose Letzte Gossau gegen Frauenfeld (7.) nach hartem Kampf mit 0:3 (0:1). Für die Gäste trafen Kälin, Brägger und Widmer zum verdienten Erfolg. Heidi Diethelm 6. An der SchützenEuropameisterschaft in Bologna wurde Heidi Diethelm Gerber (Märstetten) mit der Sportpistole über 25 Meter gute Sechste. Stefan Küng 3. Die WM-Form scheint zu stimmen. An der viertägigen Slowakei-Rundfahrt fuhr der nun in Frauenfeld wohnhafte Radprofi Stefan Küng auf den dritten Gesamtplatz. Loosli traf schon. Michael Loosli kehrte mit einer B-Lizenz vom NLAVerein Rapperswil zum HC Thurgau zurück! Der 24-jährige Stürmer lief bereits im Heimspiel gegen Langenthal wieder im Dress der Thurgauer auf und erzielte beim 4:2-Sieg den dritten Treffer.

Swiss Open und Schweizer Meisterschaft Am Wochenende finden in der Armeesporthalle Auenfeld zwei TopEvents im Latein- und Standardtanzen statt. Der Teen Dance Club Frauenfeld organisiert das TanzsportHighlight des Jahres, am Samstag das Weltranglistenturnier Swiss Open, am Sonntag die Schweizer Meisterschaften. 2018 hatten die Swiss Open in Frauenfeld Premiere. Die vierfachen StandardWeltmeister brachten Weltklasse-Niveau in die Rüegerholz-Halle, begeisterten das Publikum und dominierten die Konkurrenz. Ein Jahr später haben sich insbesondere zwei Dinge verändert. Das einzige Weltranglistenturnier der Schweiz findet neu in der Armeesporthalle Auenfeld statt, und dem internationalen Event wird mit den Schweizer Tanzsport-Meisterschaften am Sonntag ein zweiter, hochkarätiger Teil angehängt. «Wir freuen uns auf zwei erlebnisreiche Tage», sagt Martin Zinser vom organisierenden Teen Dance Club Frauenfeld (TDC). «Wir sind bestens vorbereitet und wollen den Aktiven und dem Publikum ein unvergessliches Erlebnis bereiten.» Internationaler Samstag Die Dimensionen, welche der kleine Frauenfelder Tanzclub in ehrenamtlicher Arbeit bewältigt, sind beachtlich: Tanzpaare aus acht Nationen werden in den Thurgau anreisen, die Wertungsrichter kommen aus neun Ländern, ein vierköpfiges Stylisten-Team aus Moskau steht den Tanzpaaren zur Verfügung,

Wibawa/Wibawa – dem Ziel Meistertitel wird alles untergeordnet.

man bietet einen Shuttle-Fahrdienst, verwöhnt VIP-Gäste und betreibt im Festzelt eine kleine Foodmeile. Der Samstag ist der internationale Tag. Ab Mittag bis um 18 Uhr wird in Vorrunden und Halbfinals in sechs verschiedenen Turnieren Latein und Standard getanzt. Zudem werden die Schweizer Schüler-Meister ermittelt. Die Finals der Swiss Open, die ab 19.30 Uhr anstehen, werden sicher sehr ausgeglichen sein, für Unterhaltung und Spannung ist gesorgt. Vom TDC sind bei den Junioren mit Wiese/Zinser, Steurer/Martin und Brändle/Schürpf gleich drei Paare vertreten, im Latein sind die Frauenfelder Spirig/Bachmann gemeldet.

Bild: dance-mag.com

Hingegen will die Top-Paarung Wibawa/Wibawa auf einen Start am Samstag verzichten, weil die Füsse von PittAlexander zuletzt immer wieder starke Schmerzen verursacht hatten. «Wir wollen im Hinblick auf die Schweizer Meisterschaft am Sonntag nichts riskieren», erklärt der TDC-Crack. Am Sonntag werden dann die beiden Wibawa-Geschwister aber voll angreifen. Erstmals soll nach dreifachem Silber nun endlich Gold resultieren. Wenn sie ihre Trainings-Performance umsetzten können, so ist das durchaus realistisch. Die Vorrunden beginnen morgens um 10 Uhr, in den Finals ab 13 Uhr werden insgesamt neun Meistertitel vergeben. (tdc)


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25. September 2019 | Frauenfelder Woche

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«Er ist für mich ein Engel» Der Verein Alzheimer Thurgau verlieh am Weltalzheimertag vom vergangenen Samstag den Anerkennungspreis FOKUS an Marcello Hagmayer, Rotkreuzfahrer.

Jugendmusik Frauenfeld ist Schweizermeister Gemeinsam reisten wir am Samstag mit dem Zug nach Burgdorf. Dort erkundeten wir das Festgelände und richteten uns in einer Tennishalle ein, wo wir übernachten konnten. Wir schauten vor dem Nachtessen bei den anderen Jugendmusiken zu und fieberten mit. Nach dem Essen versammelten sich mehrere Jugendmusiken und wir spielten zusammen drei Stücke. Danach stand uns der Abend zur freien Verfügung und wir genossen die verschiedenen musikalischen Auftritte. Sonntags packten wir unsere Uniform aus und richteten uns für unser Wettspiel in der Kulturhalle. Alle waren ziemlich nervös und freuten sich zugleich. Die Bühne in der Kulturhalle war wie immer sehr eng, jedoch waren zu unserer Freude sehr viele Zuschauer anwesend. Im

Saal waren alle Plätze besetzt, was uns sehr überwältigt hat. Wir spielten das Aufgabenstück «Darklands Legends»

«Ein grosses Dankeschön für Ihr Verständnis für die Bedürfnisse von Menschen mit Demenz und für Ihr grosses Herz»: Mit diesen Worten überreichte Claudia Brüllhardt, Vorstandsmitglied von Alzheimer Thurgau den mit 2000 Franken dotierten Fokuspreis 2019 an Marcello Hagmayer, Einsatzleiter und Fahrer beim Roten Kreuz Thurgau. Die Verleihung fand am Samstag, 21. September in der Kartause Ittingen in Warth

statt. Seit 2014 ist Hagmayer für das Rote Kreuz Thurgau im Einsatz und sehr beliebt bei seinen Fahrgästen. So sei er auch schon als «Engel» bezeichnet worden. «Seine Achtsamkeit, Flexibilität und organisatorischen Fähigkeiten sind ausserordentlich», sagte Brüllhardt anerkennend. Für Marcello Hagmayer habe diese Anerkennung eine ganz besondere Bedeutung, zumal er als Kind zu hören bekommen habe, dass er es zu nichts bringen werde. Er sei Teil eines grossen Teams und der Preis sei auch all seinen Kolleginnen und Kollegen gewidmet. Zum Abschluss hielt Karin Kaspers-Elekes eine eindrückliche Rede über Mitmenschlichkeit. (zvg)

& unser Selbstwahlstück «Towards a new Horizon». Danach hiess es Abwarten bis zur Rangverkündigung. Als an der Schlussfeier der Satz fiel: «The winner, the swiss champion ide Kategorie Mittelstufe Kulturhalle K2, mit 95.17 Punkt isch: Jugendmusik Frauenfeld», waren alle überglücklich und jubelten vor Freude. Wir haben den Titel #schweizermeister zum zweiten Mal geholt! Schon bald ging es wieder auf die Heimreise und bei unserer Ankunft wurden wir von der Stadtmusik, Familien, Freunden, dem Stadtpräsidenten und anderen Vereinen im Rathaus feierlich empfangen. Dieser Empfang war wunderschön und bleibt uns für immer in Erinnerung! Herzlichen Dank an alle die uns unterstützt haben und unterstützen! Laura Quinz Fokuspreisträger Marcello Hagmayer mit Alzheimer Thurgau Präsident Daniel Wittwer und Vorstandsmitglied Claudia Brüllhardt.

Frauenfelder Künstler punktet in Ascona Malwettbewerb auf der Piazza Wie jedes Jahr, fand am 21. September 2019 in Ascona die Veranstaltung «Pittori in Piazza» statt. Künstler aus verschiedenen europäischen Ländern verwandelten ihre Leinwände in wunderbare Werke, welche die Schönheiten von Ascona wiedergeben. Die Kunstmaler waren ab 9 Uhr auf den Plätzen und in den Gassen des Dorfes sowie an der Seepromenade tätig. Ab 17 Uhr wurden die Werke unter den Platanen ausgestellt. Um 18 Uhr fand die Preisverleihung der Bilder statt, die von einer Fachjury ausgewählt wurden. Anschliessend konnten die Kunstschaffenden einen feinen Apéro geniessen. In gemütlicher Runde wurde rege diskutiert und ein ereignisreicher Tag verabschiedet. Das Werk «Erinnerungen an Ascona» des Frauenfelder Heimatkünstlers und Auftragsmalers Theo Felix wurde mit dem Preis «Premio originalità» ausgezeichnet. Die diesjährige Veranstaltung wurde durch das Yesterday Festival bereichert, welches vom 16. – 21. September 2019 durchgeführt wurde. «Erleben Sie das Ascona der 60er und 70er Jahre!» (zvg)

Unter Gleichgesinnten

Das Verständnis in der Gruppe ist gross «Im Nachhinein war es ganz einfach», sagen meist AA-Mitglieder, die sich überwunden hatten, in ein Meeting zu gehen. Bei den Meetings der «Anonymen Alkoholiker» bringen die «Profis in Sachen Alkohol» das nötige Verständnis für «Neulinge» auf und helfen ihnen so, den Zwang zum Trinken zu durchbrechen, bzw. die Abstinenz nach einem Klinikaufenthalt aufrecht zu halten. Der Frauenfelder Heimatkünstler Theo Felix wartet mit seinem Bild «Erinnerungen an Ascona» auf die Prämierung.

Hilfe durch Gemeinschaft und Solidarität lautet das Motto. In regionalen und lokalen Selbsthilfegruppen in der ganzen Schweiz treffen sich Frauen und Männer, die sich eingestanden haben, dass Alkohol für sie zu einem Problem geworden ist. Man spricht von seinen Ängsten, seinen kleinen und grossen Herausforderungen, Sorgen, den erzielten Erfolgen im Alltag, in der Familie und am Arbeitsplatz. Dabei hört jeder dem andern zu. Erfahrung, Kraft und

Hoffnung werden so geteilt. Weil alle AA Mitglieder selbst Alkoholiker sind, bringen sie für die anderen das nötige Verständnis auf. Durch den ständigen Kontakt mit inzwischen trockenen Kolleginnen und Kollegen geht es vorerst nicht darum, dem Alkohol für alle Zeiten abzuschwören. Der oder die EinsteigerIn oder aus der Klinik Ausgetretene konzentriert sich darauf, jetzt nicht zu trinken und den Alkohol die nächsten 24 Stunden stehen zu lassen. Im Zentrum steht die Alkoholkrankheit. Die Anonymität ist das Grundprinzip der Anonymen Alkoholiker. Alter, Beruf, Konfession und Herkunft spielen innerhalb der AA-Gemeinschaft keine Rolle. AA-Gruppe Frauenfeld: Wöchentliche Meetings am Dienstag, ab 19.30 bis ca. 21.00 Uhr, Rheinstr. 48/Schaffhauserplatz-Kreisel, im «Chrüterhus», Eingang hinten herum. aa-frauenfeld@anonyme-alkoholiker.ch


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Frauenfelder Woche | 25. September 2019

Trialog Essstörungen ab 10. Oktober 2019

Neue Geschäftsleitung (v.l.): Florin Köfeler, Guido Goldinger, Oliver Goldinger, Eugen Goldinger, Eckbert Bohner, Sandra Petrocelli, Roman Goldinger.

Neue Eigentümer (v.l.):: Oliver Goldinger, Sandra Petrocelli, Roman Goldinger, Eckbert Bohner.

GOLDINGER Immobilien mit neuen Eigentümern Die GOLDINGER Immobilien vollzieht einen Generationenwechsel: Neue Inhaber des Familienunternehmens sind Oliver Goldinger, Roman Goldinger, Sandra Petrocelli und Eckbert Bohner.

können weiterhin eine hohe Servicequalität erwarten», fügt Eugen Goldinger an. Die beiden Brüder bleiben weiterhin Minderheitsaktionäre, Mitglieder der Geschäftsleitung und Verwaltungsräte.

Seit über 30 Jahren ist GOLDINGER Immobilien in der Vermarktung, Bewertung, Bewirtschaftung und im Invest von Immobilien tätig. Das Familienunternehmen hat heute an den Standorten in Frauenfeld, Kreuzlingen, St. Gallen sowie Sargans über 55 Mitarbeitende. Nun ist es rückwirkend per 1. Januar zu einem Eigentümerwechsel gekommen: Die beiden bisherigen Inhaber Guido und Eugen Goldinger ziehen sich aus der Geschäftsleitung zurück und übergeben die Verantwortung an die nächste Generation. Neue Eigentümer sind Oliver Goldinger, Roman Goldinger, Sandra Petrocelli und Eckbert Bohner. «Es freut uns, dass wir innerhalb der Familie und mit langjährigen Mitarbeitern eine interne Lösung gefunden haben», sagt Guido Goldinger. Alle neuen Inhaber waren auch schon in der Vergangenheit Mitglieder der Geschäftsleitung von GOLDINGER Immobilien. «Für unsere Mitarbeitenden ändert sich dadurch nichts – und unsere Kunden

Neue Mitglieder in der Geschäftsleitung Neben einem Wechsel in der Eigentümerschaft hat auch die Geschäftsleitung Zuwachs erhalten: Seit 1. April ist Florin Köfeler neu für den Bereich Immobilienbewirtschaftung für die gesamte GOLDINGER Gruppe verantwortlich. Florin Köfeler verfügt über viel Erfahrung in der Immobilienbranche und war zuletzt bei einer internationalen Immobilienfirma im Management tätig. Die Ziele der Geschäftsleitung bleiben indes auch in Zukunft unverändert: Sie möchte im Tagesgeschäft weiterhin auf Kontinuität setzen und weiter expandieren. Ein weiterer Standort wird im Verlauf dieses Jahrs in Amriswil eröffnet. Zudem sollen Innovationen künftig noch schneller umgesetzt werden. Bereits heute bietet GOLDINGER Immobilien beispielsweise 3D-Touren in Onlineinseraten an, um den Kunden die Vorselektion noch einfacher zu machen. Seit der Gründung gehört die Firma im Bereich Marketing zu den Branchenführern. (zvg)

Besuch in der Bildschule Das Team des Historischen Museums Thurgau unter Leitung der Direktorin Gabriele Keck auf Besuch in der Bildschule Frauenfeld. Die Besucherinnen

zeigten sich begeistert vom vielfältigen gestalterischen Angebot und den Arbeiten der Bildschülerinnen und -schüler. (zvg)

Essstörungen sind ernsthafte psychische Erkrankungen, die als schwer therapierbar gelten. Trotzdem mangelt es vielfach an Wissen und Verständnis für den Einzelfall. Ist das eigene Kind davon betroffen, steht man als Angehörige oft hilflos daneben. Man fragt nach den Ursachen und weiss nicht, was die Betroffenen brauchen, welche Unterstützung hilfreich ist und wie man sich selbst schützen oder abgrenzen kann. Ab 10. Oktober bis am 21. November 2019 finden in Frauenfeld sechs moderierte Abende statt. Betroffene, Angehörige und Fachpersonen sitzen zusammen, um gemeinsamen Fragen nachzugehen, mehr Kenntnisse und Sicherheit zu erlangen, besser zu verstehen und untereinander Unterstützung zu finden. Der partnerschaftliche, trialogische Erfahrungsaustausch ermöglicht allen Beteiligten, einen angemessenen Umgang mit dieser komplexen Krankheit zu finden. Interessierte melden sich bei: Selbsthilfe Thurgau, Freiestrasse 10, 8570 Weinfelden Tel. 071 620 10 00 oder info@selbsthilfe-tg.ch

Senioren-Fahrkurs Super-Golden-Age Als Automobilclub werden wir wiederholt mit folgenden Fragen konfrontiert: Darf mit dem Auto auf dem Radstreifen gefahren werden? Welche Regeln gelten in der Begegnungszone und am Fussgängerstreifen? Wie ist das korrekte Verhalten im Kreisverkehr? Auf diese und viele weitere Fragen gibt der Senioren-Fahrkurs des ACS Thurgau eine Antwort. Das Programm beinhaltet neben der Theorie auch praktische Programmpunkte. Der Kurs besteht aus vier unterschiedlichen Teilbereichen, die sich lohnen und gut investiert sind. Die ersten drei Teilbereiche, die Theorie «Verkehrssignale und Situationen», Fahrkurs mit dem eigenen Auto und ein Vortrag eines anerkannten Verkehrsmediziners, dauern von 9 bis 17 Uhr. Der 4. Teil, eine Fahrstunde mit einem erfahrenen Instruktor, wird am Kurstag individuell mit jedem Teilnehmer persönlich vereinbart. Der nächste Senioren-Fahrkurs findet am Donnerstag, 10. Oktober 2019 im Verkehrssicherheitszentrum in Weinfelden statt. Die Teilnehmerzahl ist auf zwölf limitiert. In den Kurskosten von 200 Franken sind Znüni, Mittagsverpflegung und ein Zvieri beinhaltet. Die detaillierte Kursbeschreibung und die Anmeldemöglichkeit ist unter www.acs-thurgau.ch zu finden. Für Auskünfte steht die Geschäftsstelle des ACS Thurgau unter 071 677 38 38 gerne zur Verfügung. (acs)

Wohin man geht Samstag, 28. September ab 15.30 Uhr in Hüttwilen

«JAZZ ii dä hagschnurer schüür» «JAZZ ii dä hagschnurer schüür» in Hüttwilen, das ist konsequent. Fanden doch bereits Konzerte mit Klassik und Pop in der akkustisch hervorragenden und bestens renovierten Scheune vom Ehepaar Barbara und Daniel Bauer im Hagschnurer statt, einem Kulturort der besonderen Art oberhalb von Hüttwilen. Nun also steigt dort durchgehend von Nachmittag bis Abend erstmals viel Jazz, Blues & Swing ins Gebälk, organisiert von Joachim Tillmanns aus Warth-Weiningen. START: 15.30 Uhr Intro Alphorn Priska Walss aus ZH, Gratisapéro, 16.00 Uhr Tonab JazzInfusion, Featuring Vlady Vitaly, einer jungen hervorragenden Jazzsängerin, gebürtig aus St. Petersburg 17.45 Uhr Wild River Jazzband

aus Winterthur und last not least 19.00 Uhr die noch junge Swing Bigband aus Salem, nördlich vom Bodensee. 21.00 bis 22.00 Uhr Fade Out Jamsession. Speisen und Getränke durchgehend. Eintritt frei. Kollekte. (zvg)

Neues Bildungsangebot: Volkshochschule Frauenfeld Die Interessengemeinschaft Volkshochschule Frauenfeld lädt Interessierte zur Gründungsversammlung am 1. Oktober ein. Die Idee, das Bildungsangebot in Frauenfeld zu erweitern ist nicht neu. Vor 100 Jahren richtete Fritz Wartenweiler das Volksbildungsheim «Nussbaum» an der Staubeggstrasse in Frauenfeld ein. 1929 gründete Dr. phil. Theodor von Greyerz die erste Thurgauer Volkshochschule in Frauenfeld. In den 70er Jahren wurde dieses Bildungsangebot jedoch eingestellt. Bildung mit Konzept Dies liess der Interessengemeinschaft (IG) Volkshochschule Frauenfeld unter dem Vorsitz von Albert Bargetzi keine Ruhe. Die IG nahm die Idee einer Neu-

gründung vor vier Jahren auf und erarbeitete ein Konzept. Auch, um das Interesse der Bevölkerung zu wecken. Der Zeitpunkt passt exakt 100 Jahre nach der Gründung des ersten Volksbildungsheimes zur Stadt Frauenfeld. Der Verein Volkshochschule Frauenfeld wird mit einer Gründungsversammlung beschlossen. Interessierte sind eingeladen: Dienstag, 1. Oktober 2019, 19.30 Uhr im Rathaus, Frauenfeld (zvg)

MX Wängi in Eggetsbühl

Leserbrief

Bauer im Einsatz für die Landwirtschaft Nach den Rücktritten von Hansjörg Walter und Markus Hausammann besteht die Gefahr, dass der Thurgau keinen einzigen Landwirt mehr im Parlament hat. Unser Kanton ist sehr von der Landwirtschaft geprägt. Mit Kantonsrat Daniel Vetterli steht ein sehr versierter «Trumpf Buur» zur Verfügung steht, welcher nebst der täglichen Arbeit auf seinem Oberschlatthof in den verschiedensten landw. Organisationen mit Weitsicht zu deren positiven Fortbestand beigetragen hat. Seit letztem Jahr präsidiert er zudem den Verband der Thurgauer Milchproduzenten. Deshalb schreibe ich aus Überzeugung seinen Namen zweimal auf meine Liste! (V. l.) Melanie Hunziker, Silvia Peters (Bildschule), Karin Ott, Direktorin Gabriele Keck, Aline von Raszewski. Foto: Cornelia Tannheimer

Walter Monhart, Schlatt

Am ersten Oktoberwochenende findet mitten im Weiler Eggetsbühl, oberhalb von Wängi, die allbekannte Motorsportveranstaltung statt. In der 19. Auflage des Motocross, gehen dieses Jahr neben den jüngsten Fahrerinnen und Fahrern des SJMCC (Schweiz. Jugend Motocross Club) auch die spritzigen Töfflis vom Mofacross an den Start. Als weiterer Höhepunkt ist samstags der Finallauf des Swiss Women Cup, bei dem die schnellsten Frauen aus der ganzen Schweiz ans Startgatter gehen. Auf dem Parcours hinter dem Restau-

rant «Hühnerstall», kämpfen samstags und sonntags drei Kategorien (50, 65 und 85ccm) mit den jüngsten Motocrossfahrern, um die letzten Punkte im Finallauf der Meisterschaft des SJMCC. Die etwas grösseren Burschen, die mit Maschinen bis 150ccm fahren, haben am Samstag ebenso zwei Endläufe. Ergänzt wird das Programm durch weitere Klassen, in denen vom Hobbyfahrer bis zum Crack alles zu sehen ist. In der gemütlichen Festwirtschaf ist von morgens bis abends für das leibliche Wohl gesorgt. Zu erwähnen ist auch die Bar, die mit feinen Drinks lockt. (zvg)


THEATER 11.00-12.30

Kantonsbibliothek

09.30-12.00

16.00-17.00

Bücherladen Marianne Sax

15.00-15.45

Lesung Usama Al Shahmani 18.00-19.15

Schulhaus für Brückenangebote

Musicalprobe «Felicitas» der Abteilungen Kids und Teens

Genusslesung Literatur und Wein

Casino

Theater «Ein Bericht für eine Akademie» von Franz Kafka

Eisenwerk Theater

Lesung Waldgut Verlag

15.00-16.00

Theater im Eisenwerk

Theater Bilitz: «Wer bist du denn?»

MUSIK 10.00-10.30

Evang. Stadtkirche

17.00-17.25

Casino

Theater «Über die Schädlichkeit des Tabaks» von Anton Tschechow

Orgelkonzert mit Texten «Der Karneval der Tiere» 11.30-12.15 13.30-14.14

Alte Kaplanei

13.00-14.00

Kath. Stadtkirche

Jazz-Konzert Jazz-Trio «The Soundwirts»

Offenes Singen mit dem Kath. Kirchenchor 11.00-17.00

Stadtgalerie Baliere

Gruppenausstellung «klein/GROSS» Führung um 11.00 Uhr

13.00-17.00

FILM 17.00-18.00

17.00-19.00

Dokumentarfilm «Mir mached wiiter» mit musikalischer Umrahmung

14.00-19.00

Cinema Luna

17.00-18.00

KUNST 10.00-18.00

18.00-20.00

Kunstverein-Ausstellung und diverse Veranstaltungen Martha Haffter Evang. Stadtkirche

11.00-16.00

Bildschule

Ausstellung und Konzert «Zwischen Himmel und Erde»

Altweg 2

Ausstellung Schaulager Selbstportraits

10.00-16.00

Infostand der Volkshochschule Frauenfeld

Konvikthalle

10.00-17.00

Stadtmusik «Detektiv Allegro» mit Thomas Götz

11.00-12.00

Saurer Winkel

Café des Visions - Ideenbazar Treffpunkt beim Schloss

Die etwas andere Stadtführung

Kantonsschule Singsaal

Chorkonzert Vokalensemble Cantucci 18.00-18.45 20.00-20.30

13.00-17.00

Alle Museen und Verw. Promenade

Museum für Kinder Museumslöwen-Safari

Rathaus

Hauptprobe und Konzert Konzertgemeinde und Stadtorchester mit Fabian Ziegler

19.00-20.00

Zürcherstrasse 172

13.00-17.00

Guggenhürli

Tag der Offenen Tür mit Führungen zu jeder vollen Stunde

Jugendmusikschule

Begabtenkonzert

13.00-17.00

Historisches Museum

Leuli-Trail für Familien 20.00-21.30

LITERATUR 10.00-11.00

Naturmuseum

Kinderlesung mit Quiz 11.00-11.45 13.00-13.45

Galerie z-art

11.00-12.30

Kantonsbibliothek

Gestalten im Atelier 11.00-17.00

Alterzentrum Stadtgarten

WISSEN

Shed im Eisenwerk

Performance «Karton Age»

Bernerhaus

Evang. Kirchgemeindehaus

Galerie Rutishauser

Gespräche bei Brot und Wein mit den anwesenden Kunstschaffenden 20.00-21.00

17.00-18.00

Theaterwerkstatt Gleis 5

Theater «Klärli und der belgische Pilot»

Alte Kaplanei

Gespräch mit Usama Al Shahmani und Carole Isler

Verwaltungsgebäude Promenade

11.00-11.40 17.30-18.10

14.00-15.00 16.00-17.00

Tag der offenen Tür

Kunstmuseum und Ittinger Museum Zwei Museen auf Stadtbesuch 10.00-19.00

KAFF Rheinstrasse 14

20.00-21.30

Offene Probe mit den Regio Singers

Gruppenausstellung «GROSS/klein»

Bruderklausen-Kapelle

Aktueller Film und Gespräch

Galerie Rutishauser

Schulhaus für Brückenangebote

Theaterpremiere „Das kleine Horror-Seminar“ der Abteilung 15plus

Offene Chorprobe «Messias» von G.F. Händel 14.00-15.00

14.00-17.00

20.00-21.30

21.00-02.00

Natur- und Archäologiemuseum

Konzert Musikalische Kabinettstückchen

14.00-14.20 15.00-15.20

Historisches Museum

KAFF Grabenstrasse 57

13.30-14.00 14.30-15.00 15.30-16.00

Historisches Museum

14.00-18.00

Eisenbeiz

Konzert Träzbäz

Märchenerzählung Mara Lüthi 21.00-22.45

Saal im Eisenwerk

Konzert Lina Button

Kinderlesung Eymard Toledo

Familien-Führung: Schloss-Spritztouren

Erwachsenen-Führung: #letsmuseeum

1. Eisenwerk Brausilvester

Veranstaltung für Kinder und Familien

Zürcherstr. 215, 8500 Frauenfeld Telefon 079 201 00 50

FILM KUNST LITERATUR MUSIK THEATER WISSEN

DIE FRAUENFELDER KULTURVERANSTALTER

Wir danken den Inserenten, die diese Sonderseite ermöglicht haben.

frauenfelder-kulturtag.ch Zürcherstrasse 183 · 8501 Frauenfeld Fon 052 721 66 77 info@saxbooks.ch · www.saxbooks.ch


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Frauenfelder Woche | 25. September 2019

Kulturtag in der Kantonsbibliothek Im Rahmen des Frauenfelder Kulturtags am 28. September finden in der Kantonsbibliothek gleichzeitig zwei Veranstaltungen statt, sodass Eltern und ihre Kinder parallel auf ihre Kosten kommen. Für Kinder von ca. 5 bis 10 Jahren geht es um 11 Uhr in der Jugendabteilung der Bibliothek mit der Lesung von Eymard Toledo los. Die brasilianische Autorin, die seit vielen Jahren in Deutschland lebt, erzählt ihr collage-artig gestaltetes Bilderbuch «Juju und Jojô». Darin geht es um zwei Zwillingsmädchen, die in Rio de Janeiro zu Hause sind und im Grossstadtalltag so ei-niges erleben. Nach der Lesung können die Kinder selbst Collagen gestalten, zum Abschluss gibt es einen kleinen Imbiss. Parallel dazu kommen die Erwachsenen an der Veranstaltung «Wein und Literatur» im Vortragssaal zu einem doppelten Genuss: Eine Winzerin und ein Winzer

aus der Region präsentieren je drei Weine aus ihrer Produktion, dazwischen liest der Schauspieler Markus Keller ausgewählte literarische Texte rund ums Thema Wein vor. Die Veranstaltung wird mit einem Apéro abgerundet. Beide Veranstaltungen dauern bis ca. 12.30 Uhr. Die Kinderveranstaltung kostet 5 Franken Eintritt, die Genusslesung 10 Franken. Die Platzzahl ist beschränkt, wir bitten um eine Reservation (kantonsbibliothek@tg.ch / 058 345 69 00). (zvg)

Samstag, 28.09.2019, 13 – 17 Uhr

Am Frauenfelder Kulturtag ins Museum Reich und vielfältig ist sie, manchmal überraschend anders und für einmal in ihrer ganzen Fülle erlebbar: die Frauenfelder Kultur. Ihr widmet die Stadt am Samstag, 28. September 2019 einen ganzen Tag – mit von der Partie ist auch das Historische Museum Thurgau. Am Frauenfelder Kulturtag ist für jede kulturelle Vorliebe etwas dabei. Familien, Geschichtsliebhaberinnen, Fährtenjäger oder Fans von ausgefallenen Kulturerlebnissen kommen im Historischen Museum Thurgau auf ihre Kosten. Auf den Spuren vom Fräuli mit em Leuli Stadtgeschichte für die ganze Familie: Das ist der Leuli-Trail im Schloss Frauenfeld. Ausgerüstet mit einem nur an diesem Tag kostenlosen Bilderbuchrätsel entdecken Gross und Klein von 13 – 17 Uhr das Schloss und seine Geschichte auf eigene Faust. Wer alle Rätsel richtig löst, gewinnt ein Rubbel-Tattoo. Um 14 und 15 Uhr gehen Familien auf Spritztour: Die Kulturvermittlerin zeigt vom Waffenkeller bis zum Turm, was sich im Schloss während der 800-jährigen Geschichte ereignet hat. Ob sie dabei auch auf das «Fräuli mit em Leuli», die legendenhafte Gründerin von Frauenfeld, stossen? Löwenstark und voller Überraschungen Um junge Löwinnen und Löwen dreht

Im Historischen Museum Thurgau kommen am Kulturtag Gross und Klein auf ihre Kosten.

sich alles beim neuen Kinderclub, den die Museen Thurgau am Kulturtag gründen. Auf einer abenteuerlichen Safari gilt es Rätsel zu lösen. Als Belohnung winkt die Mitgliedschaft im Kinderclub sowie ein persönlicher Museumslöwen-Pass. Schräg und originell Premiere in Frauenfeld: Ein unkonventionelles Museumserlebnis verspricht #letsmuseeum – mit Spass und einer neuen Leichtigkeit durchs Museum zappen. Und zwar mit zwei Guides, die keine Expertinnen sind, sondern Fans. Der Eintritt zu den Veranstaltungen im Historischen Museum Thurgau ist frei. Die Schnuppertouren von #letsmuseeum finden um 13.30, 14.30 und 15.30 Uhr statt, eignen sich ab 18 Jahren und sind auf zwölf Personen pro Führung beschränkt. (zvg)

Kulturgenuss für Klein und Gross Mit einer Kinderbuchlesung und einem besonderen Konzertabend bieten das Museum für Archäologie und das Naturmuseum Thurgau im Rahmen des Frauenfelder Kulturtages vom Samstag, 28. September 2019, Kulturgenuss für Klein und Gross. «Cat Cat» ist ein Kinderroman der Thurgauer Autorin Tanja Kummer. Im Buch geht es um Freundschaft, Trauer – und um Katzen. Mitten in der aktuellen Katzenausstellung des Naturmuseums liest Tanja Kummer aus ihrem Roman, erzählt davon, wie er entstanden ist und macht im Anschluss an die Lesung ein Katzenquiz. Die Lesung ist für Katzenfans ab 9 Jahren. Sie beginnt um 10 Uhr und dauert rund 45 Minuten. Der Eintritt ist frei. Der Abend hält ein besonderes Konzerterlebnis bereit. Robert Notter (Piano und Percussion) und Marco Käppeli (Schlagzeug und Perkussion) setzen ausgewählte Sammlungsobjekte der beiden Museen musikalisch in Szene. Ihre musikalischen Kabinettstückchen versprechen einen aussergewöhnlichen Hörgenuss für Neugierige. Konzertbeginn ist um 20 Uhr in der Museumslaube des Naturmuseums und des Museums für Archäologie. Der Eintritt beträgt 10 Franken. Türöffnung mit Barbetrieb ist ab 19 Uhr 30. Die beiden Veranstaltungen am Samstag, 28. September, finden statt im Museum für Archäologie und Naturmuseum Thurgau an der Freie Strasse 24 in Frauenfeld. Platzreservation und Information: naturmuseum@tg.ch oder 058 345 74 00. (ID)

Samstag, 28. September 2019, 10 bis 18 Uhr

Frauenfelder Kulturtag: Zwei Museen auf Stadtbesuch Das Kunst- und das Ittinger Museum ziehen für einen Tag in die Stadt. Mit einer Ausstellung von Adolf Dietrichs Fotografien, einem besonderen historischen Objekt aus dem Ittinger Museum und einem Kunstbuchladen präsentieren sich die Museen mitten im Geschehen, nämlich im Verwaltungsgebäude Promenade in Frauenfeld. Auch für junge Besucherinnen und Besucher wird Einiges geboten: Wir sind eine Station der Museumslöwensafari, an der sich alle sechs kantonalen Museen beteiligen. Es gilt, ein kniffliges Bilderrätsel zu lösen. Ausserdem können selbstständig Postkartencollagen gebastelt werden – der Kreativität sind hier keine Grenzen gesetzt. Und auch die Erwachsenen dürfen mitmachen.… Veranstaltungsort Verwaltungsgebäude Promenade, Frauenfeld

Fotografie von Adolf Dietrich, «Zwei Frauen mit Hund», nicht datierbar.

Kollision mit Anhänger

Gründen mit dem Anprallschutz eines Signalisationsanhängers des Nationalstrassenunterhaltes, der auf der Normalspur abgestellt war. Der 26-Jährige musste mit mittelschweren Verletzungen ins Spital gebracht werden. Wegen austretendem Rauch beim Unfallauto wurde die Feuerwehr Frauenfeld beigezogen. Wer Angaben zum Unfallhergang machen kann, soll sich bitte beim Kantonspolizeiposten Frauenfeld unter 058 345 24 60 melden. (kapo)

Auf der Autobahn A7 bei Frauenfeld kam es am Mittwoch verganger Woche zu einem Unfall zwischen einem Auto und einem Signalisationsanhänger. Gemäss den Erkenntnissen der Kantonspolizei war kurz vor 16 Uhr ein 26-jähriger Autofahrer auf der Autobahn A7 von Winterthur in Richtung Kreuzlingen unterwegs. Vor der Ausfahrt Frauenfeld West kollidierte er aus noch ungeklärten

Am 9. und 16. Oktober auf den «Grünen Seiten», Ihr Inserat mit mehr als

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2019

2020

Erfolgreich anlegen

27.11.

14.1. / 11.2. / 10.3. / 16.4.

Pension gut vorbereiten)

28.11. / 12.12.

17.1. / 6.2. / 26.3. / 20.4.

Praktische Steuertipps

7.11. / 10.12.

29.1. / 19.2. / 17.3. / 29.4.

Ehe- & Erbrecht

29.10. / 4.12.

23.1. / 26.2. / 19.3. / 28.4.

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25. September 2019 | Frauenfelder Woche

Verein Kurz-Dorf-Träff Oktober – Dezember 2019 Programm 7.10. Gedächtnistraining Von 14.15 Uhr bis 15.45 Uhr mit Pause. Im Foyer. Saal von 14 bis 17 Uhr offen fĂźr Begegnung.

Saal fĂźr Kerzenziehen reserviert. Kaffeestube vorhanden.

14.10. Konzert Zithergruppe Beginn um 14.15 Uhr, Dauer 30 bis 45 Minuten. Im Saal. Anschliessend Saal bis 17 Uhr offen fĂźr Begegnung.

9.12. Allgemeiner Träff von 14 bis 17 Uhr im Saal

21.10. Mittagstisch 12 Uhr, Anmeldung erforderlich. Anschliessend Saal bis 17 Uhr offen fßr Begegnung. Gedächtnistraining fällt aus (Ferienabwesenheit Ursi StÜcklin) 28.10. Vortrag Veloreise Eugen Benz berichtet von seinen Veloreisen in ferne Länder. Im Saal. Beginn um 14.15 Uhr, Dauer bis zu einer Stunde. Anschliessend Saal bis 17 Uhr offen fßr Begegnung. 4.11. Mittagstisch 12 Uhr, Anmeldung erforderlich. Gedächtnistraining Von 14.15 Uhr bis 15.45 Uhr mit Pause. Im Foyer. Saal von 14 bis 17 Uhr offen fßr Begegnung. 11.11. bis und mit 2.12.: Träff fällt aus! (Ausnahme: Gedächtnistraining findet statt) Der Saal ist während dieser Zeit fßr das Kerzenziehen reserviert. Es gibt dort eine Üffentliche Kaffeestube. 18.11. Gedächtnistraining Von 14.15 Uhr bis 15.45 Uhr mit Pause.

2.12. Gedächtnistraining Von 14.15 Uhr bis 15.45 Uhr mit Pause. Saal fßr Kerzenziehen reserviert. Kaffeestube vorhanden.

16.12. Mittagstisch 12 Uhr, Anmeldung erforderlich. Gedächtnistraining Von 14.15 Uhr bis 15.45 Uhr mit Pause. Im Foyer. Saal von 14 bis 17 Uhr offen fßr Begegnung. 23.12. Weihnächtliches Singen Mit Klavierbegleitung und einer kurzen Lesung. 14.15 Uhr, Dauer ca. eine Stunde. Im Saal. Anschliessend Saal bis 17 Uhr offen fßr Begegnung. 30.12. Träff geschlossen Regelmässiges 1. und 3. Montag im Monat Gedächtnistraining mit Ursi StÜcklin. Trainieren Sie spielerisch auf verschiedene Arten Ihr Gedächtnis. Mittagstisch am 21.10., 4.11. und 16.12.2019: Flyer mit weiteren Informationen finden Sie montags im VIVA oder im Internet unter www.awiq.ch. Getränke und Kuchen sind von 14 bis 16.45 Uhr erhältlich. Wir freuen uns auf viele interessante Begegnungen ... Weitere Infos und die genauen Daten finden Sie auf unserer Webseite www.awiq.ch

Donnerstag, 26.9.2019, 12.30 – 13 Uhr

Patchwork im Kloster

Der Ausschnitt aus dem Graduale von St. Katharinental zeigt, wie ein MĂśnch und eine Nonne hintereinander die Himmelsleiter emporsteigen und dort von einem Engel empfangen werden.

Unsere Vorstellung des Klosterlebens im Mittelalter ist klar: Es gibt KlĂśster mit Nonnen und KlĂśster mit MĂśnchen – eine Mischform ist ausgeschlossen. Dass dieses Bild nicht der Realität von damals entspricht, deckt Bettina SchĂśller am Museumshäppli vom 26. September 2019 im Historischen Museum Thurgau auf. Sie taten es im Kloster der Dominikanerinnen St. Katharinental in Diessenhofen, aber auch im benediktinischen Konvent im aargauischen Muri: Nonnen und MĂśnche lebten unter einem Dach, in sogenannten DoppelklĂśstern. Diese Lebensform ist heute kaum mehr bekannt, umso brisanter sind die Tatsachen, die Historikerin Bettina SchĂśller am Mittagsreferat im Schloss Frauenfeld auf den Tisch bringt. Unkonventionelle Lebensform Wie kam es zur GrĂźndung solcher DoppelklĂśster? Wie gestaltete sich das tägliche Leben in diesen Gemeinschaften und welche Bedenken fĂźhrten dazu,

11. + 12. Oktober 2019

dass die strikte Trennung der Geschlechter bald wieder zum Standard wurde? Die Geschichte der DoppelklĂśster ist kurz, aber aufschlussreich – und sie erlaubt interessante Einblicke in das religiĂśse Denken und Handeln der Menschen im Hochmittelalter. Nebst der Geschlechter-Trennung bringen wir das Klosterleben auch in Verbindung mit einer absoluten Abgeschiedenheit von der Aussenwelt und dem Eintritt ausschliesslich fĂźr Jungfrauen und Witwen. Auch dieses Bild widerlegt Bettina SchĂśller mit Beispielen, die zeigen, dass selbst verheiratete Frauen und Männer den Schleier nahmen und manchmal sogar gemeinsam mit Sohn oder Tochter einem Kloster beitraten. Gestaltete sich das geistliche Leben in einem Kloster folglich ganz anders, als wir bislang meinten? Bettina SchĂśller liefert Fakten, die unsere Vorstellung vom Klosterleben zumindest partiell auf den Kopf stellen werden. Der Kurzvortrag findet um 12.30 Uhr im Schloss Frauenfeld statt, Eintritt frei.

Eggetsbßhl, 9545 Wängi

/hNNGRěRGė 60plus

Vielseitiges ßberkonfessionelles Angebot fßr Männer ab 60 Immer am letzten Freitag im Monat

Do. 3. Okt. 2019 Einlass ab 18 Uhr, Beginn 20 Uhr, Vorverkauf 20.– Fr., Abendkasse 25.– Fr.

Nächste Treffen: Freitag, 27. September 2019, 14.30 Uhr 'RÄ‚NFTNI FGR (OÄ›OIRCÄ‚G Referent: Marco PďŹ ster (RGKÄ›CI 1LÄ›ODGR 7JR #TH FGN 5PTRGN FGR GRSÄ›GN %JRKSÄ›GN KN FGR Schweiz, Virtuelle Entdeckungstour vom Val MĂźstair an den Genfersee Referentin: Pfrn. Sandra Leuenberger-Wenger Evangelisches Kirchgemeindehaus Alle halbjahres-Daten 2019 auf: www.evang-frauenfeld.ch

Fr – Mi, 27.9. – 2.10., 19.30 Uhr L’ADIEU A LA NUIT von AndrĂŠ TĂŠchinĂŠ Frankreich 2019, 104 Min, F/d, ab etwa 14 Muriel (Catherine Deneuve) lebt auf einer malerischen Pferdefarm im SĂźden Frankreichs. Sie ist hĂśchst erfreut, dass ihr Enkelsohn Alex (Kacey Mottet Klein) sie besucht. Er steht kurz davor, nach Kanada auszuwandern. Durch sein abweisendes Verhalten stutzig gemacht, entdeckt Muriel, dass Alex in Wirklichkeit plant, mit seiner Freundin Leila nach Syrien zu emigrieren. Als zum radikalen Islam konvertierter Muslim will er sich dort den Widerstandskämpfern anschliessen. BestĂźrzt setzt Muriel alles daran, Ihren Enkel von seinem Vorhaben abzubringen.

Mir mached wiiter Die Bruderklausen-Kapelle oberhalb von Frauenfeld hat eine bewegte Geschichte, die heute den wenigsten bekannt ist. Die kleine Kapelle wurde vor 60 Jahren von Gertrud Huber-Brast gestiftet, zum Frieden unter den Kirchen, Religionen und Menschen. Die Stifterin war unheilbar krank und wurde durch ein Wunder wieder gesund. Als Dank hat sie die BruderklausenKapelle in Frauenfeld gestiftet, nachdem sie das Geld dafßr durch den Verkauf von Tausenden Spruchkarten gesammelt hat. Anfänglich haben die Kirchgemeinden diese Kapelle boykotiert. Heute ist die Bruderklausen-Kapelle ein gern besuchter Ort der Ruhe und Besinnung fßr breite Teile der BevÜlkerung geworden. Wie es zu diesem Wandel kam erzählt der Dokumentarfilm, der vom jungen Filmemacher Jonas Vetsch gedreht wurde. Die Premiere findet im Rahmen des Frauenfelder Kulturtages in der Bruderklausen-Kapelle am Samstag, 28. September, um 17.00 Uhr statt und wird musikalisch von Roland Huber mit Klarinetten-Mehr-Klänge umrahmt. (zvg)

ludo-frauenfeld.ch

Billette hier erhältlich: www.mx-waengi.ch, Restaurant Hßhnerstall Wängi und Raiffeisenbank Wängi-Matzingen

Fantasy, Träume und eine Lasershow Unter dem Motto Fantasy präsentiert der Zirkus Stey seine Show 2019. Und dieses Motto ist Programm. In deiner Fantasy hast du bestimmt auch einmal den Clown gespielt, dich mit einem Schleuderbrett hoch durch die Luft katapultieren lassen oder die lustigen Ziegen vorgefßhrt. Lass deine Fantasy leben, der Zirkus ist der einzige Ort, an dem man mit offenen Augen Träumen kann. Lass dich entfßhren in die Welt der Fantasy und erlebe Miss Ottilia die Meerjungfrau im Netz in schwindelerregender HÜhe unter der Zirkuskuppel, staune ßber die lehrreichen Ziegen der Familie Stey und lach mit Clown Pepetin ßber dessen Spässe. Tempo und Lebensfreude kommt auf, wenn der rasante Jongleur Rafael Gil die Manege betritt. So schnell wie die Keulen sich drehen, da kommt das Auge beinahe nicht mehr mit. Mit der Teibler Truppe ist es der Direktion gelungen, eine der besten Schleuderbrettdarbietungen der Welt zu engagieren. Und dann wird es ganz heiss auf dem Einrad, lass dich ßberraschen. Doch keine Fantasy ohne Ende, jedoch trotze der Laserman diesem Gesetz und setzt mit seiner einmaligen Lasershow einen wunderschÜnen Schlusspunkt.

Komm in den Zirkus Stey und lass deine Fantasy spielen. Der Zirkus ist die beste MĂśglichkeit um mit allen Generationen einer Familie einen Veranstaltungsbesuch gemeinsam zu verbringen. Reservieren Sie noch heute Ihre Tickets unter 079 608 8844/ 45 oder online auf www.zirkus-stey.ch Mit circensischem Gruss Unsere Spielzeiten sind wie folgt: Mi, 2.10. 14.00 und 19.30 Uhr Do, 30.10. NUR 19.30 Uhr Fr, 4.10. 14.00 und 19.30 Uhr Sa, 5.10. 14.00 und 19.30 Uhr So, 6.10. 10.30 und 14.00 Uhr Vorverkauf an den Spieltagen von 10 bis 12 Uhr und jeweils 45 Minuten vor Spielbeginn. (zvg)

Samstag, 28. September 2019, 14 bis 18 Uhr

Offener Weinkeller mit Degustation in der Kartause Ittingen Mitten in der Weinernte kann am kommenden Samstag der Weinkeller der Kartause Ittingen besichtigt werden. Die hervorragenden 2018erWeine stehen zur Degustation bereit. Das Weinbauteam unter der Leitung von Andreas Hämmann gibt einen Einblick in den Keller während der Hochsaison. Da gibt es viel zu sehen, und die feinen Weine vom Ausnahmejahr 2018 kÜnnen probiert werden. Auf das gesamte Weinsortiment

werden 10 % Rabatt gewährt im Klosterladen und im Weinkeller. (zvg)


Mi 25.9. 14.00 20.00 20.00 20.15

Frauen-Kunst-Club: COSMOS Konzert: Alte illustrierte Blätter Offenes Singen mit den Gospel Friends Konzert: jazz:now: Bergerausch

Do 26.9. 12.30 Museumshäppli: Männer und Frauen unter einem Dach? 17.00 COSMOS – Open Studio 20.15 Konzert: Adenite Fr 27.9.

17.00 19.30 20.00 22.00

Kino: The Song of Mary Blane Sprachencafé: Le Café Français Theater: Klärli und der belgische Pilot Karaoke

Kunstmuseum Dreiegg Oberwiesen Eisenwerk Schloss Kunstmuseum Eisenbeiz Cinema Luna Kantonsbibliothek Theaterwerkstatt Gleis 5 KAFF

Sa 28.9.

2. Frauenfelder Kulturtag 10.30 Märli-Stund

ganze Stadt Orell Füssli

So 29.9.

11.00 Kino: Unsere grosse kleine Farm 15.00 Führung: Das Leben der Mönche 20.00 Karaoke

Cinema Luna Kartause Ittingen Peggy O’Neill’s

Di 1.10.

18.00 Enthüllung «Sündarella»

Schlossmühlesteg hinter Coop Schlosspark Naturmuseum

19.30 Wildkater trifft auf Hauskätzin – und dann?

Konzert: jazz:now: Bergerausch Am Mittwoch erklingen im Eisenwerk verjazzte Volkslieder und schweizerdeutsche Gedichte. Bettina Kloeti und Vera Kappeler kombinieren freches Jazz-Pianospiel mit Banjo-, Alphornund Örgelimusik. Die zwei Frauen performen Volksmusik ohne Kitsch, stattdessen mit viel Geschichte, Schmerz, Verzweiflung oder Sehnsucht und erzeugen sowohl melancholische Klänge als auch Rhythmen, die zum Tanzen anregen. Mi 25.9. 20.15 Uhr, Eisenwerk Theater: Klärli und der belgische Pilot Cornelia Montani, Joe Fenner und Daniel Schneider präsentieren das Leben einer Innerschweizer Arztfrau vor dem Hintergrund der Zwischenkriegsjahre, des Zweiten Weltkriegs, der Zeit des Kalten Kriegs und des Mauerfalls auf der Bühne. Es ist eine wahre Geschichte über fragilen Wohlstand, Entbehrungen, Enttäuschungen, Intrigen, Lebenslust, Liebesglück und der Befreiung aus privaten Zwängen. Eintritt: Fr. 20.– / 30.– / 35.– Fr 27.9. / Sa 28.9. 20.00 Uhr, Theaterwerkstatt Gleis 5

2. Frauenfelder Kulturtag

Kids Kino: Unsere grosse kleine Farm Molly und John Chester stürzen sich Hals über Kopf in die Verwirklichung eines langgehegten Traums: die Gründung einer eigenen Farm. Es folgen acht Jahre Arbeit, die den harmoniesuchenden Idealisten alles an Einsatz abverlangen, aber auch tausende Obstbäume sowie alle erdenklichen Haus- und Wildtiere auf einem einst erschöpften, dürren Land in Kalifornien hervorbringen.

Am Samstag stehen die Tore der Kulturveranstalter der Stadt offen und gestatten einen Blick hinter die Kulissen von Frauenfelds kulturellem Reichtum. Von morgens bis abends finden Theatervorstellungen und Konzerte, Führungen, Lesungen und Erzählungen, Filmvorführungen und Künstlergespräche statt. Das reichhaltige Programm bietet Veranstaltungen für Jung und Alt. Die meisten Veranstaltungen sind kostenlos.

Eintritt: Fr. 5.– / 10.– So 29.9. 11.00 Uhr, Cinema Luna

Detailprogramm unter: www.frauenfelder-kulturtag.ch Sa 28.9., in der ganzen Stadt

Ausstellungen weiterhin «KartonAge» und «Jägerstolz» im Eisenwerk; «Auf den Spuren von Martha Haffter» im Bernerhaus; «L’univers de Germaine», «COSMOS – Superhaufen», «Konstellation 10 – Nackte Tatsachen» und «Till Velten – La condition humaine» im Kunstmuseum; «Die Katze. Das wilde Haustier» und «Das Thurgauer Relief von Ernst Schefer» (Kabinett) im Naturmuseum; «Wasser – Lebensader des Klosters» im Ittinger Museum; «Anderswelten» (Kabinett) im Museum für Archäologie; «Märchenhaftes» in der Galerie z-art

Enthüllung: «Sündarella» Huldigen High Heels dem Modediktat, dem sich Frauen unterwerfen müssen, oder beweisen sie im Gegenteil mutig frauliches Selbstbewusstsein? «Sündarella», Schuhgrösse 300, das Kunstwerk aus Bronzeplastik, ruft nach solchen kontroversen Fragen. Das Werk der Thurgauer Bildhauerinnen Susan Kopp und Brigitte Schneider wird am Dienstagabend feierlich enthüllt. Für musikalische Unterhaltung sorgt das Trio Seraroma und anschliessend an die öffentliche Feier laden die Stadt und Coop zum Untrunk ein. Eintritt: Frei Di 1.10. 18.00 Uhr, Schlossmühlesteg hinter Coop Schlosspark

vorschau: Fr 4.10. Theater: Knuth und Tucek: Heimat – ein Ammenmärchen; Eisenwerk Fr 4.10. Finissage: KartonAge mit Performance DOG_men; Eisenwerk Sa 5.10. Konzert: So Beast; KAFF TANZSPORT TOTAL Samstag, 28. September 2019, 10.00 Uhr Evangelische Stadtkirche, Frauenfeld

Der Karneval der Tiere Konzert für junge und junggebliebene Menschen, für Kinder, Familien, Grosseltern, Zoologen und andere Neugierige

Garten-Flohmarkt Samstag, 28. September 19 von 10 –14 Uhr Mehr unter:

ARMEESPORTHALLE AUENFELD, FRAUENFELD

28./29. SEPT. 2019

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Samstag, 28. Sept., 12.00–23.00 SDSF WISS OPEN Sonntag, 29. Sept., 10.00–18.00 SCHWEIZERMEISTERSCHAFTEN

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Beat Oetterli und Schüler, Sprecher Christoph Lowis, Orgel mit Videoübertragung auf Leinwand Eintritt frei – Kollekte www.frauenfelder-abendmusiken.ch

Veranstalter: Teen Dance Club Frauenfeld

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Klärli und der belgische Pilot Eine musikalische Theater-Erzählung Eine grosse Liebe, eine gemeine Intrige, eine tragische Krankheit, eine mondäne Ehe, die vom Traum zum Albtraum wird. Stoff für einen epischen Roman. Mit einem Unterschied: diese Geschichte ist wahr. Zu dritt spüren Cornelia Montani, Joe Fenner und Daniel Schneider erzählend, musizierend und spielend dem ereignisreichen Leben einer Innerschweizer Arztfrau aus dem letzten Jahrhundert nach. Spieldaten: 27.9 und 28.9.19, jeweils 20 Uhr in der Theaterwerkstatt Gleis 5. Tickets unter: www.theaterwerkstatt.ch

Spiel und Musik: Cornelia Montani, Joe Fenner, Daniel Schneider; Musikalische Leitung: Martin Schumacher; Regie: Paul Steinmann; Bühne: Mona Fischer Schwitter; Kostüme: Nicole Henning; Fotos: Regina Jäger. (zvg)

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Brocki-Shop Sirnach 50 % Rabatt auf Alles! * Einer der wohl schönsten und auswahlreichsten Brocki-Shops besteht seit 20 Jahren in Sirnach. Hier gibt es noch, was viele gar nicht mehr kennen, andere jedoch schon lange suchen! Schon beim Eintreten schlägt das Stöberherz höher. Raritäten, antike Spielsachen, wertvolle Standuhren, wunderschöne Kronleuchter usw. versetzten den Besucher in Staunen. Es ist eine Zeitreise in die Vergangenheit, eine Erlebniswelt, in die man eintaucht. Im ersten Stock findet man schöne, komplette Services, Gläser aller Art, Haushaltartikel, alles in top Zustand! Auch in der Abteilung mit den Kinderspielsachen, Bastel- und Papeteriewaren, Strick- und Nähartikel, vom Stoff bis zum Fingerhut fehlt nichts. Im zweiten Stock befindet sich eine riesige Auswahl an Gefragtem: Wer etwas Besonderes, Rares oder Ausgefallenes sucht, wird hier bestimmt fündig. Das hat sich weit herumgesprochen, kommen doch viele Kunden aus dem nahen Ausland und vielen Gebieten der Schweiz nach Sirnach; Denn hier findet man noch, was andere nicht mehr haben. Raritäten, Antiquitäten, Schmuck usw. werden gerne auch angekauft. Gerne übernimmt der Brocki-Shop auch Wohnungs- und Hausräumungen.

Samstag, 28. September 2019 Mittwoch, 2. Oktober 2019 Samstag, 5. Oktober 2019 Mittwoch, 9.00 – 17.00 Uhr und Samstag, 9.00 – 17.00 Uhr (siehe Wegweiser) Die Besitzer Hildegard und Markus Ruckstuhl freuen sich auf Ihren Besuch! Brocki-Antiquitäten-Shop H. und M. Ruckstuhl Büfelderstrasse 23b, 8370 Sirnach 079/ 366 44 93 / www.brocki-shop.ch * ausgenommen Antiquitäten und Raritäten 20% (zvg)

Kleinkunst-Variété – NACHTderkleinKÜNSTE 25

Nach dem gelungenen Start in die Kultursaison 19/20 mit dem Kinovergnügen «Green Book» in Ettenhausen, präsentiert der Kulturveranstalter GONG das Kleinkunst-Variété‚ «NACHTderkleinKÜNSTE 25», bei dem unter anderem bekannte Grössen wie Anet Corti, Pasta del Amore und Reto Zeller auftreten und die Lachmuskeln sowie Hirnwindungen aufs Beste anregen und kitzeln werden. Die NACHTderkleinKÜNSTE ist ein Laboratorium, in dem Kleinkunst in ihrer ganzen Vielfalt präsentiert wird. Das Variété bietet einen Querschnitt durch alle Facetten der Kleinkunst. Die NACHTderkleinKÜNSTE bringt verschiedenste Künstlerinnen und Künstler der Kleinkunst zusammen auf eine Bühne. Traditionell stehen junge Talente und gestandene Profis gemeinsam auf der Bühne und garantieren ein ab-

Rangliste, 26. August, Stählibuck Dingenhart, 60 Teilnehmer. 1. Ida Zumstein, Felben; 2. Ruth Schmid, Affeltrangen; 3. Alfred Eisenegger, Seuzach; 4. Kurt Furrer, Lustdorf; 5. Gunda Truniger, Frauenfeld; 6. Martin Kuhn, Aadorf; 7. Rosmarie Baumberger, Eschlikon; 8. Ruedi Weber, Thundorf; 9. Nelly Stücheli, Lommis; 10. Urs Kern, Frauenfeld; 11. Max Egger, Thundorf; 12. Peter Stettler, Märwil; 13. René Streuli, Felben; 14. Martin Holenstein, Frauenfeld; 15. Ruedi Graf, Grüneck; 16. Uschy Fritschi, Hagenbuch; 17. Erika Frauenfelder, Harenwilen; 18. Peter Vogt, Thundorf; 19. Heinz Bösch, Fimmelsberg; 20. Arpad Gera, Tobel. Die nächste Runde wird am Montag, 30. September im Restaurant PlättliZoo, Frauenfeld gejasst. (kft)

Senioren-

Auch Jüngere u sind herzlich wi

Workshop «Füsse gut – alles gut»

GONG-Veranstaltung:

NACHTderkleinKÜNSTE 25, das Kleinkunst-Variété – eine Entdeckungsreise durch die Schweizer Kleinkunst.

Thundorfer Jassmeisterschaft

wechslungsreiches Programm für Entdeckungsfreudige. Mit dabei sind: Anet Corti (Moderation), Pasta del Amore, E1NZ, Schildkröte Adam, 9 Volt Nelly und Reto Zeller. Ob schräge Lieder, intellektuelle Texte, tiefgründige Komik oder atemberaubende Artistik, bei der NACHTderkleinKÜNSTE ist alles möglich. (zvg) Datum / Zeit: Freitag 27.9.2019, 20.15 Uhr Veranstalter: GONG Kulturveranstalter Aadorf Ort: Kleinkunstsaal Kultur-und Gemeindezentrum Aadorf Gemeindeplatz 1, 8355 Aadorf Informationen: Infos und Reservation: www.gong.ch, Telefon 052 364 37 10 Vorverkauf: Büecher-Chorb, Hauptstrasse 4, Aadorf Preise: Erwachsene Fr. 30.– / AHV Fr. 25.– / GONG Mitglieder Fr. 20.– / Schüler Fr. 15.–

Es sind die Füsse, welche uns durchs Leben tragen und welche mehr Beachtung verdienen. Erfahren Sie mehr über die Anatomie der Füsse. Was stärkt sie? Was quält sie? Erlernen Sie Basisübungen und Anwendungen für gesunde, stabile Füsse. Der Workshop findet am Mo, 7. Oktober bei Pro Senectute in Frauenfeld von 16.00 – 18.00 Uhr statt und kostet Fr. 60.–. Bitte ein grosses und ein kleines Handtuch mitbringen. Anmeldung unter Tel. 71 626 10 83, kurse@tg.prosenectute.

Gemischter Chor 60plus, Leitung: Liselotte Benz, Klavierbegleitung: Klaus Lüthi

Unsere Proben finden jeweils am Dienstag Nachmittag von 14.00 b doch einfach zu einer «Schnupperprobe» oder holt noch ergänzen Präsidenten: Peter Meister, Telefon 052 763 13 33, pwmeister@blu

Ihr Spe

Aktuelles über Selbsthilfegruppen Selbsthilfegruppen in Gründung Q Essstörungen Trialog (auch für Angehörige) Q Tinnitus Q Arthrose/Polyarthritis Q Angst (für Angehörige) Q Alleinerziehende Q Leben mit Endometriose Q Mobbing Q Impuls – Leben nach einer Krise Q Soziale Ängstlichkeit Q Aggressionen Q Burnout Q Angehörige von psychisch Kranken Q Sexueller Missbrauch (für betroffene Männer) Q Atopische Dermatitis, Rosacea, Psoriasis Q Wirbelbrüche nach Absetzen von Prolia Q Krebserkrankung (Angehörige und Betroffene) Q Medikamenten-Abhängigkeit Q Unerfüllter Kinderwunsch Selbsthilfegruppen, die weitere Mitglieder suchen Q Borderline-Trialog Q Öliakie Q Hochsensibilität Q Sudeck CRPS Sind Sie interessiert, an einem Gruppentreffen teilzunehmen? Wir freuen uns auf Ihre Anfrage

Ihr Spezia un Zürcherstrasse 149 |

La Trouvaille

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052 720 26 85, www.la-trouvaille-frauenfeld.ch Öffnungszeiten: Di–Fr 8.30–23.00 Uhr / Sa 8.30–18.30 Uhr Brigitte Bianchi und ihr Team freuen sich auf Ihren Besuch im kleinen aber feinen Restaurant «La Trouvaille» in Frauenfeld.

Thurstrasse 12 \ 8500 Frauenfeld \ Switzerland Tel. 052 720 84 98 \ www.chinatown-frauenfeld.ch Öffnungszeiten: 11.30 – 14.30 Uhr 17.30 – 23.30 Uhr Neu: Montagabend geschlossen!

Mittagsbuffet Fr. 16.80 / à discrétion Abend- und Sonntagsmenü à discrétion Fr. 35.– pro Person Täglich günstige Mittagsmenüs sehr grosse Auswahl

Tel. 071 620 10 00 Montag 14.00 – 17.00 Uhr Mittwoch 08.30 – 11.30 Uhr Donnerstag 09.30 – 12.30 Uhr www.selbsthilfe-tg.ch

Zitat Die Liebe allein versteht das Geheimnis, andere zu beschenken und dabei selbst reich zu werden. Clemens Brentano

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und Begleitpersonen illkommen!

Mittwoch, 2. Oktober 2019 14.00 bis 17.00 Uhr, St. Nikolaus-Saal Pfarreizentrum Klösterli, Frauenfeld

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Eintritt frei – Kollekte an die Veranstaltungs-Kosten. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

1. Teil:

2. Teil:

«Schwizer Lieder»

Bunter Melodienstrauss

Musikduo Susi Geiges, Panflöte und Corinne Wattinger, Akkordeon

Henry Bertschi, Stimmungsmusik

und «Schwizer Musig» Gesang mit dem Publikum

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25. September 2019 | Frauenfelder Woche

Aufgeweckte Kunstgeschichten Die «Aufgeweckten Kunstgeschichten» bringen Abwechslung in den Alltag von Menschen mit Demenz. An vier Nachmittagen trifft man sich im Kunstmuseum Thurgau, Kartause Ittingen, Warth. Gemeinsam werden unter fachkundiger Leitung von Rita Hegland-Scherwey und Daniela Siebrecht kreative Geschichten zu ausgewählten Bildern entwickelt. Neben dem Austausch regen die Gemälde und Gegenstände die Fantasie an und wecken Erinnerungen. Angehörige können diesem kreativen Nachmittag beiwohnen oder die Zeit für sich nutzen. Freiwillig Helfende wirken unterstützend mit. Es sind keinerlei Vorkenntnisse notwendig. Durchführung: 03.10. / 10.10. / 17.10. / 24.10.2019 Donnerstagnachmittag 14 – 16.30 Uhr

Sonntag, 29. September 2019, 10.00–15.00 Uhr

38. Thurgauer Modellauto- und Modelleisenbahn-Börse

Gemeinsam ins Museum An vier Nachmittagen treffen sich Menschen mit Demenz im Kunstmuseum Thurgau, Kartause Ittingen. Gemeinsam werden unter fachkundiger Anleitung kreative Geschichten zu ausgewählten Bildern entwickelt. Neben dem Austausch regen die Gemälde und Gegenstände die Fantasie an und wecken Erinnerungen.

Start: Do., 03.10.2019, 14.00 – 16.30 Uhr Weitere Daten: 10./17./24.10.2019

Im Casino Frauenfeld (direkt beim Bahnhof) Ankauf – Verkauf, Eintritt frei

Herbstfest 28. September 2019, 11.00 bis 17.00 Uhr

Auskunft und Anmeldung: Alzheimer Thurgau, Telefon 052 721 32 54, info.tg@alz.ch, www.alz.ch/tg

Kosten: Fr. 60.–, total für vier Nachmittage, inkl. Zvieri. Interessiert? Dann freuen wir uns über Ihre Anmeldung! Telefon 052 721 32 54 oder E-Mail info.tg@alz.ch.

Samstag, 28. September 2019, 21 Uhr, Saal

Musik Power-Point «Quer durch die Schweiz» Kasperlitheater Bastelaktion für Gross und Klein Kinderschminken SPLIS Kaffee und Kuchen Speicherstrasse 21 Getränke und kleine Crèpes 8500 Frauenfeld Luftballonwettfliegen 052 721 97 60, www.splis.ch

LINA BUTTON live! Stadtgalerie Baliere, 5. bis 20. Oktober 2019

Exklusive Pre-Release-Show mit Special Guest Aaron Wegmann an der Gitarre! Zum ersten Mal präsentiert Lina Button die neuen Songs des bald erscheinenden neuen Albums. Pünktlich zum Frauenfelder Kulturtag kehrt die Pfynerin LINA BUTTON mit ihrer Band zurück auf die Eisenwerkbühne. Sie nimmt uns mit auf die Reise in ihr «Hidden Land» und schafft lebensfrohe Stimmungswelten, die zum Entdecken einladen und sofort Bilder vor dem geistigen Auge entstehen lassen. Zusammen mit ihrer fantastischen Band füllt Lina Button das Eisenwerk aus mit ganz viel Spielfreude, Persönlichkeit und Musikalität. Dieses emotionale Live-Erlebnis sorgt für einen würdigen Abschluss des vielfältigen Frauenfelder Kulturtages.

Gabriel Kuhn: Gerüche, Karten, Streifzüge Gabriel Kuhn wurde letztes Jahr das Atelierstipendium in Genua von der Kulturkommission Frauenfeld zugesprochen. Die dort entstandenen Werke zeigt er nun in einer Einzelausstellung in der Stadtgalerie Baliere Frauenfeld. Eintritt: Fr. 25.–/Fr. 15.–. Reservation: Regio Frauenfeld Tourismus, 052 721 99 26 Stress mit dem Billettautomaten?

Sternenhimmel über dem Stählibuckturm

Dank dem Kurs «mobil sein & bleiben» sind Sie sicher und gut informiert zu Fuss und mit dem öffentlichen Verkehr unterwegs. In einem halben Tag erhalten Sie praktische Tipps von Experten des öffentlichen Verkehrs und der Polizei und Sie erhalten einen Gutschein für Ihren nächsten Ausflug mit der Bahn. Kursort und Termin: 2. Oktober 2019, 8.30 –12.00 Uhr Frauenfeld, Rathaus Sitzungszimmer Galerie (Kursende Bahnhof Frauenfeld) Kosten: Dank der Unterstützung der Partner kostenlos. Anmeldung: Pro Senectute TG, Telefon 071 626 10 83 info@tg.pro-senectute.ch

Der Frauenfelder Gabriel Kuhn (*1989) studierte Kunst und Illustration an der Hochschule Luzern – Design & Kunst und erlangte dort seinen Master-Abschluss. Seither ist er als Künstler tätig. In seinen Werken beschäftigt er sich mit alltäglichen Orten, wobei sein Interesse dem für gewöhnlich Unbeachteten gilt. Seine künstlerische Strategie besteht in der umfassenden Erkundung eines Ortes mit geschärften Sinnen. Gehend und verweilend hält er seine Eindrücke mittels Fotografie, Video, Skizzen und Texten fest. Auch in Genua hat er auf seinen Streifzügen Eindrücke verschiedener Art gesammelt, während er im von der Städtekonferenz Kultur (SKK) zur Verfügung gestellten Atelier arbeitete. Entstanden sind eine fotografische Serie über das Stadtbild Genuas sowie Landkarten, welche die Geruchsland-

schaft der italienischen Hafenstadt visualisieren. Gabriel Kuhn war bei Gruppen- und Einzelausstellungen in mehreren Kantonen vertreten, bei denen er Projekte in den Bereichen Zeichnung, Fotografie, performative Lesung, Audio-, Video- und Rauminstallation zeigte. Vernissage: Freitag, 4. Oktober 2019, 19 Uhr Einführung von Carole Isler, Kuratorin Öffnungszeiten: Freitag Samstag Sonntag

17 – 20 Uhr 12 – 16 Uhr 12 – 16 Uhr Carole Isler

Samstag, 28. September in Hagenbuch Einzelunterricht für digitale Geräte Im Jubiläumsjahr zum 111. Geburtstag des Stählibuckturms geht das Feiern weiter. Regio Frauenfeld Freizeit & Tourismus lädt am 27. September und 4. Oktober 2019 auf den Turm ein um Sterne und Planeten zu beobachten. An den Freitagen, 27. September und 4. Oktober, sind alle eingeladen von 20 bis 22 Uhr den Sternenhimmel über dem Stählibuckturm zu entdecken. Christian Hänni erklärt die Sternbilder

am Nachthimmel und erzählt Wissenswertes über Jupiter und Saturn, die zu dieser Jahreszeit sichtbar sind. Der Anlass ist kostenlos und für eine bessere Sicht wird die Mitnahme eines Feldstechers empfohlen. Es ist keine Anmeldung notwendig und findet nur bei trockenem Wetter statt. Weitere Infos unter www.regiofrauenfeld-tourismus.ch oder persönlich im Freizeit- & Tourismusbüro am Bahnhof Frauenfeld. (rft)

Suchen Sie eine persönliche Unterstützung für Ihren Mac oder PC? Haben Sie Fragen zu Ihrem Handy oder Tablet? Vielleicht möchten Sie ein Fotobuch gestalten oder Fotos bearbeiten, Ihre E-Mail-Adresse einrichten, Word oder Excel kennenlernen. Unsere Angebote sind für Einzelpersonen oder Gruppen buchbar. Auskunft und Terminvereinbarung im Zentrum 55plus, Frauenfeld, Tel. 052 721 30 55, info@55plus.ch, www.55plus.ch

E-Mobility und ECO-Drive Samstag, 28. Sept., 13.00 – 17.00 Uhr auf dem Schulhausplatz in Hagenbuch – – – –

Am 9. und 16. Oktober auf den «Grünen Seiten», Ihr Inserat mit mehr als

Möglichkeit von Testfahrten Vorträge über sparsames Fahren, 13h und 15h Praktisches Üben am ECO-Drive Simulator Festwirtschaft Die Zeitung der Region Frauenfeld

Die Energiekommissionen Hagenbuch und Elgg laden Sie herzlich ein.

Tel. 052 720 88 80

E-Mobility und ECO-Drive

Die Medien sind voll von Berichten über die Energiewende, die unabdingbar ist um die angelaufene Klimaveränderung einigermassen im Zaun halten zu können. Ein ganz wichtiger Teil muss von der individuellen Mobilität geleistet werden. Als ersten Schritt wird die kommende Autogeneration von Hybridantrieb zu Plugin-Hybrid bis zum rein elektrisch betriebenen Fahrzeug geprägt sein. Die Energiekommissionen Hagenbuch und Elgg in Zusammenarbeit laden darum alle an E-Mobilität Interessierten am Samstag, 28. September nach Hagenbuch ein, sich mit verschiedenen neuen E-Autos vertraut zu machen. E- Autos von neun verschiedenen Marken werden auf dem Schulhauplatz ausgestellt. Die Aussteller werden sie

mit den Vorzügen und besonderen Eigenschaften ihrer Marken vertraut machen. Nach soviel aufschlussreichen Informationen brennen sicher viele darauf, auch praktische Erfahrungen und Erlebnisse mit neuen E-Autos zu machen. Dafür stehen auf dem Parkplatz der Schulanlage die einzelnen Modelle für Probefahrten zur Verfügung, damit sie sich persönlich mit der neuesten Generation E-Autos vertraut machen können. Ausserdem können sie nach dem Anhören eines Referates über sparsames Fahren, neu deutsch Eco-Drive, das Gelernte in einem Fahrsimulator in Praxis umsetzen. Auch hier folgt der Theorie stets die praktische Anwendung. Selbstverständlich rundet eine Festwirtschaft den interessanten Anlass ab. Wir freuen uns, sie am 28. September um 13.00 Uhr auf dem Schulhausplatz in Hagenbuch begrüssen zu dürfen. Parkplätze sind ausgeschildert, es gibt auch ein gutes Angebot vom öffentlichen Verkehr. Matthias Trachsel, Energiekommissionen Hagenbuch und Elgg


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Frauenfelder Woche | 25. September 2019

Frauenfeld bis 28.9.: Hutter Auto Crazy Days, Schaffhauserstr. 6, Seite 21 bis 11.10.: Wildspezialitäten, Restaurant Frohsinn Mittwoch 25.09.2019 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt, Promenade 14 Uhr: Wandern-Spazieren, Bistro Zur Alten Kaplanei 14.15 Uhr: Schenk mir eine Geschichte – Türkisch 14.15 Uhr: Animation, Spielplatz Haselweg 19 Uhr: Infoabend Berufsmaturität, BZZ, Aula Bau 2 20 Uhr: Offenes Singen mit den Gospel Friends, Oberwiesen 20 Uhr: Julia Schwartz & Serena Künzler, Dreiegg 20 Uhr: Theater: Secrets you would never tell, Eisenwerk 20.15 Uhr: jazz:now: Bergerausch, Eisenwerk Donnerstag 26.09.2019 12.30 Uhr: Museumshäppli: Männer und Frauen unter einem Dach? Schloss 14 Uhr: Spielen, Quartiertreffpunkt Talbach 19 Uhr: Vortrag: Hypnose-Therapie, Rest. Backstein, Seite 35 20.15 Uhr: Adenite, Eisenwerk Freitag 27.09.2019 Coworking: Free Friday 13 Uhr: 3. Klimademonstration, Besammlung Lindenpark 13.30 – 18.30 Uhr: flot hus: Räumungsverkauf 50%, Seite 29 14.30 Uhr: AWIQ Spaziergang, Bahnhof 14.30 Uhr: Männertreff 60plus, Evang Kirchgemeindehaus, Seite 30 Oktoberfest, Backstein, Seite 29 19 Uhr: Spielabend Ludothek, alte Kaplanei 19.30 Uhr: Le Café Français, Kantonsbibliothek 20 – 22 Uhr: Sternenhimmel über dem Stählibuck, Seite 34 20 Uhr: Klärli und der belgische Pilot, Theaterwerkstatt, Seite 32 20 Uhr: AZ Park: Lotto, Alterszentrum Park, Seite 35 20.30 Uhr: Live-Musik mit John Scott, Royal Bar, Seite 35 Samstag 28.09.2019 ab 6.30 Uhr: Altpapiersammlung 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt, Promenade 2. Frauenfelder Kulturtag 2019, Seite 28 10 Uhr: Konzert: Der Karneval der Tiere, Evangelische Stadtkirche 10 Uhr: SWISS OPEN 2019, Auenfeld, Seite 23 11 – 16 Uhr: Bildschule: Gestalten im Atelier, Bildschule Frauenfeld 11 – 17 Uhr: Herbstfest bei Splis Sozialpädagogische Pflegefamilie, Seite 34 12.30 Uhr: QV Kurzdorf: Spaziergang durch Luzern Oktoberfest, Backstein, Seite 29 17 Uhr: Filmpremiere: «Mir mached wiiter», Bruderklausen-Kapelle 17 Uhr: QV Vorstad: Bouleturnier, Soldatendenkmal 18 Uhr: Frauentreff (albanisch/deutsch), Quartiertreff Talbach 20 Uhr: Klärli und der belgische Pilot, Theaterwerkstatt Gleis 5, Seite 32 20 Uhr: theaterworks: Kleines Horror-Seminar, Schulhaus Brückenangebote 22 Uhr: LINA BUTTON live!, Eisenwerk, Seite 34 Sonntag 29.09.2019 10 Uhr: SWISS OPEN 2019, Auenfeld 10 – 15 Uhr: Thurgauer Modellauto und Modelleisenbahnbörse, Casino, Seite 34 14.30 Uhr: theaterworks: Horror-Seminar, Schulhaus Brückenangebote 15 – 20 Uhr: Friedau Herbstfest 16 Uhr: Uustrinkete, «Backstein» sagt adieu!, Restaurant Backstein, Seite 29 Montag 30.09.2019 KurzDorf Träff, VIVA Dienstag 01.10.2019 15 – 20 Uhr: Tischmesse: Digitalisierung im Alter, Casino, Seite 5 15.30 – 17.30 Uhr: Kinderprogramm, Quartiertreff Talbach 17 Uhr: ITAM: Tag der älteren Menschen, Rathaus, Seite 5 17.30 – 19.30 Uhr: Teenieprogramm, Quartiertreff Talbach 19 Uhr: Goldinger Infoabende für Private Immobilienverkäufer, Seite 17 19.30 Uhr: Wildkater trifft auf Hauskätzin, Museumslaube Naturmuseum 19.30 Uhr: Infoabend für werdende Eltern, Kantonsspital 19.30 Uhr: Gründung Verein Volkshochschule Frauenfeld, Rathaus, Seite 27 19.30 Uhr: Deutsch-Café, Kantonsbibliothek

Region

25.9. – 1.10.2019 10 – 14 Uhr: Garten-Flohmarkt, Winkler Richard Schaugarten, Wängi, Seite 31 10 – 21 Uhr: WEGA, Weinfelden 11 Uhr: Dorffest Matzingen, Seite 1 11 Uhr: Isliker Härbscht-Märt, Seite 24/25 11 Uhr: Herbstfest, Schloss Herdern 11.30 Uhr: Metzgete, Landgasthof Wellenberg, Mettendorf, Seite 26 13 – 15 Uhr: Offene Tür «Torggel», Torggelstrasse Mammern, Seite 17 13 – 17 Uhr: E-Mobility und ECO-Drive, Hagenbuch, Seite 34 14 – 18 Uhr: Offener Weinkeller mit Degustation, Kartause Ittingen 15.30 Uhr: Jazz i dä Schüür, Hagschnurer Schüür, Hüttwilen, Seite 27 Sonntag 29.09.2019 10 – 15.30 Uhr: Dorffest Matzingen 11 Uhr: Isliker Härbscht-Märt, Seite 24/25 11 – 18 Uhr: WEGA, Weinfelden 15 Uhr: Führung: Leben der Mönche, Kartause Ittingen, Warth 16.30 Uhr: David Lang, Schloss Freudenfels, Eschenz Dienstag 01.10.2019 9 Uhr: Berufswahl-Tischmesse, Halingen, 20 Uhr: Windenergie Thurgau, Mosteria Bussinger, Hüttwilen

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Regelmässig

DO 17.30 / FR 17.00 / SA & SO 14.00 / MI 13.45

Jeden Montag: Pro Senectute Fit Gym, 9.30 – 10.30 Uhr AS Reutenen und 14.30 Uhr Evang. KGH / 9.30 – 11 Uhr: Fliz-kidz, Turnfabrik (auch Mi, Do und Fr) / 13.45 – 15.15 Uhr: Kaffeerunde auf Deutsch, Quartiertreff Talbach / 14 – 17 Uhr: Kurz-Dorf-Träff im Begegnungszentrum VIVA / 14 – 15 Uhr: Fit im Park, Training im Bewegungspark beim Alterszentrum Park / 16.30 und 17.45 Uhr: Kneipp-Gesundheitsturnen, Turnhalle Kurzdorf / 17.00 – 17.45 und 17.45 – 18.30 Uhr: Sing & Kling, Quartiertreff Talbach / 17.30 Uhr: Handball Kids, OZ Auen Jeden Dienstag: Pro Senectute Fit Gym: 9.30 Uhr im AZ Park sowie 14 Uhr im Evang. KGH / 14 Uhr: Probe Chor60+, Migros-Klubschule, EKZ Passage / 14 Uhr: Preisjassen, Restaurant EKZ Schlosspark / 19.30 – 21 Uhr: AA-Gruppe Frauenfeld, Schaffhauserplatz, im «Chrüterhus» Jeden Mittwoch: 14 – 17 Uhr: Brockenstube Gemeinnütziger Frauenverein / 14 – 15.45 Uhr: FC Frauenfeld – Fussball für alle (Jahrgänge 2007 – 2015), ohne Anmeldung, Sportplatz Kleine Allmend / 15.15 Uhr: Pro Senectute Fit Gym (Männergruppe), Spanner

RAMBO: LAST BLOOD 2.Woche / ab 16 / Action FR & SA 22.15 / DI 20.00 / MI 20.30 DOWNTON ABBEY 2.Woche / ab 0 / Drama DO & SO bis DI 20.00 / FR & SA 19.45 / MI 18.00 ANGRY BIRDS 2 2.Woche / ab 6 / Animation SA & SO 17.00 / MI 15.45

Weinfelden UN HOMME PRESSÉ

Sondervorstellung mit Gast / ab 6 / Tragikomödie

DO 19.30 SHAUN DAS SCHAF: UFO-ALARM

CH-Premiere / ab 0 / Animation

Tgl. 17.00 EVEREST – EIN YETI WILL HOCH HINAUS

CH-Premiere / ab 6 / Animation

DO & FR & MO & DI 17.00 / SA & SO & MI 14.00

Jeden Donnerstag: ab 8.30, 9.30 und 10.30 Uhr: Pro Senectute Qi Gong, Klösterli / 15 – 18 Uhr: Mittelstufen-Treff, 20gi Treff / 18 – 19 Uhr: Breakdance by Janick, 20gi Tanzraum / 19 – 20 Uhr: Allstyle by Jannick, 20gi Tanzraum / 18.30 – 21.30 Uhr: Integrationstreffen Solinetz am Altweg 15 (EMK) / 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf

DOWNTON ABBEY 2.Woche / ab 0 / Drama DO & SO bis MI 20.00 / FR & SA 19.45

Jeden Freitag: ab 7.15, 8.00, 8.45, 9.30 und 10.15 Uhr: Pro Senectute Aqua Fitness, Hallenbad /10 – 11 Uhr: Fit im Park, Training im Bewegungspark beim Pflegezentrum Stadtgarten / 17 – 18 Uhr: Kunst Klub für Primarschulkinder, Atelier Zum Schwarzen Specht, Walzmühlestrasse 12a, Frauenfeld

RAMBO: LAST BLOOD 2.Woche / ab 16 / Action DO & SO bis MI / FR & SA 19.45 & 22.45

Jeden Samstag: 9 – 10 Uhr: Sprechstunde Digitale Angebote, Kantonsbibliothek / 10 – 12 Uhr: Brockenstube Gemeinnütziger Frauenverein / 12 Uhr: SC Frauenfeld Wasserballsport schnuppern für Kinder ab 6 Jahren, ohne Voranmeldung, im Nichtschwimmerbecken im Hallenbad

AD ASTRA: ZU DEN STERNEN

2.Woche / ab 12 / Science Fiction-Drama

FR & SA 19.45 & 22.45 / SO & DI & MI 20.00 / MO 17.00

ANGRY BIRDS 2 SA & SO & MI 14.00 MEIN LOTTA-LEBEN SA & SO 14.00

2.Woche / ab 6 / Animation

2.Woche / ab 0 / Familienfilm

GUT GEGEN NORDWIND 3.Woche / ab 12 / Komödie DO bis SO & DI & MI 17.00 / MO 20.00 ES: KAPITEL 2 FR & SA 22.00 (ATMOS)

4. Woche / ab 16 / Horror

KLEINER ALADIN UND DER ZAUBERTEPPICH

4. Woche / ab 0 / Animation

50% 50% 50% Rabatt auf Alles! Samstag, 28. Sept., 9.00 – 17.00 Uhr Mittwoch, 02. Okt., 9.00 – 17.00 Uhr Samstag, 05. Okt., 9.00 – 17.00 Uhr

Es gibt im Brocki-Shop Sirnach auf alles 50 %!* Es erwartet Sie eine riesige Auswahl! *Ausgenommen Antiquitäten und Raritäten 20%! Brocki-Antiquitäten-Shop H.+ M. Ruckstuhl, Büfelderstrasse 23b 8370 Sirnach, Telefon 079 366 44 93 www.brocki-shop.ch (siehe Wegweiser)

SA 14.00 / MI 13.30

Tolle Preise am

DER KÖNIG DER LÖWEN

Lotto

SA & MI 17.00 (ATMOS)

im Ergatensaal des Alterszentrum Park, Zürcherstr. 84 8500 Frauenfeld

Freitag, 27. September ab 20.00 Uhr 1. Gang gratis Naturfreunde Frauenfeld der Verein für Freizeit, Sport und Natur

www.naturfreunde-frauenfeld.ch

Donnerstag 26.09.2019 17 – 19 Uhr: COSMOS – Open Studio, Kunstmuseum 11 – 21 Uhr: WEGA, Weinfelden

Samstag 28.09.2019 9 – 17 Uhr: Offener Verkaufstag Stieger Gartenbau, Weiningen, Seite 6/7 9 – 17 Uhr: 50% auf Alles, Brocki-Shop Sirnach, Seite 32 9.30 – 11.30 Uhr: Spielzeugflohmarkt, Turnhalle Mühli, Matzingen

hr än d i Das h macht, rg s u p e a vo ! ! Br

SHAUN DAS SCHAF: UFO-ALARM

Mittwoch 25.09.2019 19.30 Uhr: Dorfbüro, Tscharnerhaus, Stettfurt 14 Uhr: Frauen-Kunst-Club: COSMOS, Kunstmuseum

Freitag 27.09.2019 11 – 21 Uhr: WEGA, Weinfelden 11.30 Uhr: Metzgete, Landgasthof Wellenberg, Mettendorf, Seite 26 18 Uhr: Einweihung Werkhof Matzingen, Seite 1 20.15 Uhr: NACHTderkleinKÜNSTE, Kulturzentrum, Aadorf, Seite 32 20 Uhr: Stand-Up-Kabarett, Gemeindehaus Oberneunforn 20 Uhr: Les trois Suisses, Neuhaus, Wängi

W gratulieren Wir derr JJugendmu musik Frauen enfeld d zum 1. Platz Pla am eidgen enössisc ischen Jugendmusikfe gendmusikfe kfest in Burgdorf

Tickets: www.kino-tg.ch oder 052 720 35 35, 071 622 00 33 • Weinfelden: Gratis-Parkplätze

Veranstaltungen

Jugendmusikschule Frauenfeld

Altweg 10, 8500 Frauenfeld Telefon 052 720 23 33

Fr, 27. Sept. ab 20.30 Uhr

Live-Musik mit John Scott Täglich ab 10.00 Uhr geöffnet 3 Tagesmenus Sonntag geschlossen Das Royal-Team freut sich auf Ihren Besuch.

Mehr Lebensqualität durch Hypnose-Therapie: Herzliche Einladung zum Vortrag: Donnerstag, 26.09. 2019 – 19 Uhr, Restaurant Backstein, Rheinstrasse 43, Frauenfeld, Hypnose wirkt rasch und effektiv. Warum? Komm vorbei, ich verrate dir das Geheimnis! Infos www.hypnosiswings.com.

Anna Fischer Telefon 076 588 57 75

www.frauenfelderwoche.ch

Weitere Veranstaltungen und Infos auf den Sport- und Kultur-Seiten I Noch mehr Events auf fwonline.ch Veranstaltungen melden: veranstalter@frauenfelderwoche.ch I Inseratannahme: info@frauenfelderwoche.ch

12. Woche / ab 6 / Abenteuer

Reservierte Tickets müssen bis spätestens 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn abgeholt werden

Frauenfeld

CINEMA LUNA

Lindenpark Frauenfeld Tickets 052 720 36 00, www.cinemaluna.ch

Do, 19.30 Uhr / Sa – So, 17.00 Uhr / Mo – Mi, 20.00 Uhr DIE FRUCHTBAREN JAHRE SIND VORBEI von Natascha Beller, Dialekt, ab etwa 14 Herrlich schräge (Leidens-)Geschichte dreier Freundinnen über 30, die mit allen Mitteln versuchen, ihr Leben in den Griff zu bekommen. – Am Samstag um 17 Uhr ist Natascha Beller im Luna. Do – So, 20.00 Uhr DER NACKTE KÖNIG – Deutsch, ab etwa 14 Faszinierendes Filmessay über das Wesen der Revolution mit Bruno Ganz als Erzähler. Fr, 17.00 Uhr / So, 11.00 Uhr, Matinee THE SONG OF MARY BLANE – D, ab etwa 12 Bruno Moll erzählt von den abenteuerlichen Reisen des streitbaren Solothurner Künstlers Frank Buchser in den 1860er Jahren. Fr – So, 17.30 Uhr LES INVISIBLES – F/d, ab etwa 14 Zwei Sozialarbeiterinnen und ihre «Kundinnen» – realitätsnah und voller Witz und Menschlichkeit. Fr – Mi ,19.30 Uhr L’ADIEU A LA NUIT – F/d, ab etwa 14 Catherine Deneuve als Grossmutter eines zum radikalen Islam konvertierten jungen Mannes So, 11.00 Uhr, Kids Kino UNSERE GROSSE KLEINE FARM – D, ab 6 Herrlich bebilderter, humorvoller Dok für die ganze Familie über den Traum vom Bauern. Eintritt 10 Franken, Kinder 5 Franken (bis 12 J.)


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25. September 2019 | Frauenfelder Woche

Der Brot-Chef 2019 kommt aus Frauenfeld

Für Familie mit Kindern suchen wir dringend:

Bauland oder Einfamilienhaus

Beim Bäcker-Fachwettbewerb «BrotChef» überzeugte Chef-Bäcker Michael Friess vom sonne-beck die Jury. Er ist am Sonntag «Brot-Chef 2019» der Schweiz geworden. Das Einkaufszentrum Pilatusmarkt in Kriens/LU wurde am letzten Wochenende zur Schweizer Bäcker-Metropole. Für den Wettbewerb «Brot-Chef» wurde eine eindrückliche Bäcker-Arena aufgebaut. Dort mussten die vier Finalisten in je fünf Stunden vier Produkte zum Thema UrDinkel kreieren: SpezialBrot, Kleingebäck, Catering und Schaustück. Michael Friess vom sonne-beck in Frauenfeld verwies dabei David Kaiser von Sutter Begg in Basel auf den zweiten Platz. Jury-Präsident Stefan Kogler: «Michael hat eine durchwegs souveräne Leistung gezeigt. Ein roter Faden führte durch sein Programm, er arbeitete versiert, exakt und hatte kaum Materialausschuss. Sein Schaustück – die UrBiene – war der Hingucker schlechthin.» Michael Friess sieht den Sieg als ExtraMotivation, um neue, innovative Pro dukte für die Kundschaft zu entwickeln. «Wenn man seinen Beruf mit Herz und

(Frauenfeld / Nord-Ostschweiz)

immoleague.ch

Alter: Zivilstand: Beruf: Tierkreiszeichen: Leibspeise: Getränk:

Baumschneidarbeiten an der Rheinstrasse Michael Friess vom sonne-beck freut sich über die Auszeichnung zum «Brot-Chef 2019». Bild: zvg

Seele ausübt und sieht, welche genialen Produkte dabei entstehen, bin ich immer wieder glücklich, mich für diesen Weg entschieden zu haben. Diesen Stolz möchte ich gerne nach aussen tragen», sagt der «Brot-Chef 2019». Die Frauenfelder Woche gratuliert Michael Friess zu seinem Erfolg. (mw)

PARK(ing) Day in Frauenfeld

Picknick auf dem Parkplatz

Die Bäume an der Rheinstrasse, zwischen Postkreisel und Bahnhofplatz, sind nahe an die Fassaden der angrenzenden Gebäude und die Fahrleitung der Frauenfeld-Wil-Bahn gewachsen. Darum werden sie am Freitag, 27. September 2019, ab 19.30 Uhr, zurückgeschnitten. Während der Pflegearbeiten, die voraussichtlich sechs bis acht Stunden dauern, werden die Parkplätze unter den Bäumen gesperrt und der Fussverkehr über die andere Strassenseite umgeleitet. Eine Strassensperrung wird nicht notwendig sein, es kann jedoch zu leichten Verkehrsbehinderungen kommen. Durch den Einsatz von Baumpflegemaschinen und Hebebühnen ist mit Lärmemissionen zu rechnen. Das Amt für Hochbau und Stadtplanung dankt für das Verständnis. (svf)

Alkoholisiert verunfallt

Am Freitag, 20. September, fand in der ganzen Schweiz der PARK(ing) Day statt. An diesem jährlichen Aktionstag zur Re-Urbanisierung von Innenstädten werden Parklücken genutzt, um dort zu picknicken, zu spielen und sich zu treffen. Die Initiative, ins Leben gerufen vom Verein umverkehR, setzt sich ein für einen Stadtraum, der nicht von Autos, sondern von buntem Leben geprägt ist.

Werner Meier Nach 31 Jahren als Leiter Sportanlagen der Stadt Frauenfeld geht Werner Meier Ende September in Pension.

Ihr ImmoLeague-Team

+41 52 721 57 30

Under üs …

Auch in Frauenfeld machte eine Gruppe auf dieses Anliegen aufmerksam. Die Beteiligten mieteten einige Parkplätze an der Freie-Strasse und gestalteten sie farbenfroh um. «Damit unser Wohnort noch lebenswerter und umweltfreundlicher wird, zeigen wir, wie der Raum in der Innenstadt auch noch genutzt werden könnte», sagt Fiona Käppeli, die am Frauenfelder PARK(ing) Day mitwirkte. (mw)

Mir sind das Johr nöd a dä WEGA. Aber ihr dörfed üs gern in Felbä go bsuechä!

ken c e d t en en erleb eilen verw

26. – 30. Sept. 2019

Weinfelden

Hauptstrasse 68 | 8552 Felben-Wellhausen | 052 765 20 30

In Frauenfeld verunfallte am Sonntag ein alkoholisierter Motorradfahrer. Verletzt wurde niemand. Ein 54-jähriger Motorradfahrer verunfallte kurz nach dem Mittag, als er von der St. Gallerstrasse in die Aumühlestrasse abbog. Eine Patrouille der Kantonspolizei Thurgau konnte den Mann unweit der Unfallstelle antreffen. Er blieb beim Unfall unverletzt. Der Sachschaden am Motorrad beträgt mehrere hundert Franken. Die Atemalkoholprobe ergab beim Schweizer ein Resultat von 0,85 mg/l. Sein Führerausweis wurde zuhanden des Strassenverkehrsamtes eingezogen. (kapo)

Do – So, 26. – 29.9., 20.00 Uhr DER NACKTE KÖNIG – 18 Fragmente über Revolution von Andreas Hoessli Schweiz 2019, 108 Min, Deutsch, ab etwa 14 1979: Revolution im Iran. Der Schah, «der König der Könige», muss das Land verlassen, der Ayatollah übernimmt die Macht. 1980: Revolution in Polen. Massenstreiks und die unabhängige Gewerkschaft «Solidarnosc» fordern die Staatsmacht heraus. Nach 18 bewegten Monaten wird «Solidarnosc» mit militärischer Gewalt niedergeschlagen. – Andreas Hoessli lebte damals in Polen, wo er den legendären Reporter Ryszard Kapuscinski traf, der als Korrespondent von der Revolution im Iran berichtete. Vierzig Jahre später kehrt Andreas Hoessli nach Polen zurück und befragt die Agenten des Geheimdienstes, die ihn damals observierten und anwerben wollten. Und er reist in den Iran, wo er Zeugen der Revolution und Nachgeborene interviewt. Im Zentrum steht die Frage: Was hat die Menschen damals bewegt, und was beschäftigt sie heute? – Ein faszinierendes Filmessay über das Wesen der Revolution mit Bruno Ganz als Erzähler.

Lieblingsfarbe: Musik: Hobbies: Wohnort:

65 verheiratet ab 1. Oktober Rentner Jungfrau Chäsknöpfli mit Öpfelmues Kaffee, Bier und Wasser

Grün alles, was aus dem Radio kommt Fussball, Eishockey, Skifahren Frauenfeld

Was ist so richtig schön an Ihrem derzeitigen Wohnort? Dass wir im Kurzdorf so richtig schön von Wiesen und Wald umgeben sind. Und dass die Kleine Allmend in der Nähe ist.

Wie lange brauchen Sie nach den Ferien, bis Sie sich an Ihrem Wohnort das erste Mal nerven? Und worüber? Ich habe mir angewöhnt, mich nicht mehr zu nerven.

Was war das Beste an Ihrem Beruf? Vielseitig, anspruchsvoll, interessant.

Ihr Lieblingssong? Und warum? Aktuelles aus dem Radio.

Woran erkennt man Sie in einer grossen Menschenmenge? An den weissen Haaren.

Sonntags um 13 Uhr bin ich ... ... im Freien am Laufen, Velofahren, Baden.

Sie können noch heute verreisen. Wohin zieht es Sie spontan? Barcelona oder Hamburg. Welches Kleidungsstück hängt trotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz, und wieso? Ich bin immer am Ausmisten und habe keine Erinnerungskleider. Sie haben das grosse Los gezogen und 50 000 Franken gewonnen. Einzige Bedingung, Sie müssen das Geld noch heute ausgeben. Was machen Sie damit? Mit der ganzen Familie in die Ferien gehen.

Was haben Sie immer in Ihrem Kühlschrank? Gemüse, Butter, Milch, Käse, Bier. In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung? In einem Bürojob. Was würden Sie als Bundesrat anders machen? Ich bin froh, kein Bundesrat zu sein, das wäre zu stressig. Auf was könnten Sie locker verzichten? Fisch-Gerichte. Was sind Ihre Ufsteller? Meine Familie und die Enkelkinder.

Wohin gehen Sie an Ihrem Wohnort, wenn Sie allein sein wollen? Ich bin nicht gerne allein, ich habe gerne Menschen um mich.

Beitrag an «Kleine Leben»

Gegen Erhöhung von Gebühren

Der Regierungsrat hat der Produktionsfirma Cinéma Copain aus Zürich für den Dokumentarfilm «Kleine Leben» von Natalie Pfister einen Beitrag von 30 000 Franken aus dem Lotteriefonds gewährt. Der Film dreht sich um das Thema Sozialhilfe und porträtiert zwei Sozialämter in der Schweiz – jenes in Amriswil und jenes in La Chaux-de-Fonds. Für die Produktion des Films wird mit Aufwendungen von 658 099 Franken gerechnet. (ID)

Der Regierungsrat begrüsst es, dass mit der Teilrevision der Verordnung über die Gebühren und Entschädigungen für die Überwachung des Post- und Fernmeldeverkehrs die Abrechnung und Abgeltung vereinfacht werden sollen. Wie er in seiner Vernehmlassungsantwort schreibt, lehnt er aber eine Erhöhung der Gebühren bei den Echtzeitüberwachungen ab. Vielmehr sollen ein neues Finanzierungssystem eingeführt und die dafür notwendigen gesetzlichen Grundlagen geschaffen werden. (ID)

www.aemisegger.ch

Haus-Dämmung so gehts richtig!

Langfeldstrasse 106 | 8500 Frauenfeld | Telefon 052 723 50 40


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