Frauenfelder Woche, Ausgabe KW 36, 28. September 2022

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Massen

Zeit für neue Ideen

Die Energiekrise klopft an die Tür, Stromsparen ist angesagt. Das macht auch die Stadt, wie sie kürzlich mit teilte (Seite 26). Die Weihnachtsbe leuchtung wird massiv reduziert.

Auch die Strassenlaternen wollte man abschalten, der Kanton hatte da allerdings etwas dagegen. So wird halt nun etwas weniger Strom ge spart, Sicherheit geht vor.

Aber um bei der Weihnachtsbeleuch tung zu bleiben: Diese ist ja mehr als nur Stromverschwendung. Sie bringt Licht in eine dunkle Zeit und ist wertvoll fürs Gemüt.

Also sind Ideen gefragt. Was kann man machen, um den Menschen in

dieser Zeit eine Freude zu bereiten?

Wie wäre es zum Beispiel mit einem Velo am Weihnachtsmarkt, durch das mit körperlicher Anstrengung Licht gespendet werden kann? Ein fach ein paar Lichterketten ans Velo anschliessen et Voilà. Das gäbe dann ja auch ein ganz anderes Bild in den Medien zum Start der Ad ventszeit: Nicht wie jedes Jahr mit der Szene, wie zwei Stecker zusam menstöpselt werden, sondern wie der Stadtpräsident für einmal in Renn fahrermanier auf dem Velo Licht ins Dunkel bringt und damit für gute Stimmung sorgt. Also ich wür de das gerne sehen! (mra)

Die Zeitung der Region Frauenfeld Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herdern, Felben-Wellhausen und Matzingen
28. September 2022 | Ausgabewoche 39 | 37. Jahrgang | Auflage 37 561 | info@frauenfelderwoche.ch | www.frauenfelderwoche.ch | Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag , 12.00 Uhr
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Wetter tat der Stimmung keinen Abbruch «Härbscht-Märt» begeistert
Gewerbe Müllheim-Wigoltingen 7 – 9 Der Stadtrat beantwortete 17 Fragen 10 Beim Abschied von Nicola Spirig mittendrin 21
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Die Frauenfelder Woche erscheint jeden Mittwoch in den Haushalten der folgenden Gemeinden: Aadorf, Aawangen, Attikon , Bertschikon, Bonau, Buch b. Frauenfeld, Dettighofen, Ellikon a.d. Thur, Engwang, Eschikofen, Ettenhausen, Felben-Wellhausen, Frauenfeld, Gachnang, Gerlikon, Guntalingen, Gundetswil, Guntershausen bei Aadorf, Hagenbuch ZH, Häuslenen, Herdern, Homburg, Hörhausen, Hüttlingen, Hüttwilen, Illhart, Islikon, Kefikon TG, Kefikon ZH, Lamperswil, Lanzenneunforn, Lommis, Lustdorf, Märstetten, Matzingen, Menzengrüt, Mettendorf TG, Müllheim Dorf, Müllheim-Wigoltingen, Niederneunforn, Nussbaumen, Oberneunforn, Oberstammheim, Pfyn, Rickenbach b. Winterthur, Rickenbach Sulz, Stettfurt, Thundorf, Tuttwil, Uerschhausen, Uesslingen, Unterstammheim, Wagerswil, Wängi, Warth, Weingarten, Kalthäusern, Waltalingen, Weiningen, Wetzikon b. Thundorf, Wigoltingen, Wilen b. Neunforn, Wittenwil.

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Spatenstich für Tierkörpersammelstelle erfolgt

Nachdem das Thema neue Tierkör persammelstelle politisch höhere Wellen warf, als eigentlich für ein solches Projekt üblich, konnte am letzten Freitag nun der Spatenstich stattfinden. Die neue Anlage soll im nächsten Frühling in Betrieb gehen.

Es war ein holpriger Weg, den das Neubauprojekt Tierkörpersammel stelle hinter sich hat. Erst stimmte der Gemeinderat im September 2020 einem Kredit von 1,2 Mio. Franken für einen Neubau zu. Bei der detail lierteren Projektausarbeitung im Sommer 2021 stellte man dann aber fest, dass ein Zusatzkredit in Höhe von 650 0 00 Franken eingeholt wer den muss. Nach einigen Diskussio nen wurde dieser dann im April 2022 vom Gemeinderat genehmigt. Für den Bau der Tierkörpersammelstelle steht somit ein Gesamtkredit von 1,85 Mio. Franken zur Verfügung.

Rohbau bis Weihnachten

Am Freitagnachmittag nun erfolgte der offizielle Spatenstich neben der alten Anlage auf der Grossen All mend. Mit dabei waren neben Stadt rat Andreas Elliker auch Vertreter der Planungsbüros sowie des Amtes f ü r Hochbau und Stadtplanung. Ziel ist es, dass bis vor Weihnachten der

Die Nutzung

Bei der neuen Tierkörpersammel stelle können Landwirte und Tier haltende drei Mal pro Woche tote Tiere mit einem Gewicht bis 200 Kilogramm abgeben. Die angelie ferten Tierkörper werden bei der Sammelstelle einmal pro Woche mit einem Lastwagen abgeholt und zur Verwertungsanlage in Bazenheid transportiert.

Rohbau steht und das Dach des Gebäudes montiert ist. Wenn alles nach Plan läuft und es zu keinen Lieferverzögerungen kommt, kann der Bau Ende März 2023 dem Werk hof zur Nutzung übergeben werden. Nach der Inbetriebnahme wird die bestehende Anlage abgebrochen.

Beim 24h-Einwurf können verstor bene Kleintiere und Haustiere, Tie re von Autounfällen oder Tierrück stände von der Jagd entsorgt werden. Die Einwurfklappe öffnet sich berührungslos über eine Sen sorsteuerung. Nach dem Einwurf können die Hände an einem Wasch becken gewaschen und desinfiziert werden. (mra)

Zenit überschritten

«Auslöser für den Neubau ist die seit 1977 in Betrieb stehende Kälteanlage, die ihre Lebensdauer bereits über schritten hat und nicht mehr repariert werden kann», sagte Stephan Winkler, Bereichsleiter Projektierung und Bau der Stadt. Bei der Analyse des bestehenden Gebäudes wurde zudem rasch klar, dass dieses auch nicht mehr den heutigen Anforderun gen in Sachen Energie und Hygiene entspricht und eine Anpassung wirt schaftlich nicht tragbar wäre.

Die neue Sammelstelle besteht hauptsächlich aus Kühlraum, Rei nigung, Betriebsbereich, 24h-Ein wurf und Technikraum und sie erhält neben auf die Nutzung ab gestimmte Räume auch eine Pho tovoltaikanlage auf dem Dach so wie Platz für einen Energiespeicher.

Alles rund ums Thema Alter am Tischmarkt

Wer Wissenswertes zum zufriedenen Älterwerden in und um Frauenfeld sucht, kann am Samstag fündig wer den. Am 1. Oktober organisiert die Fachstelle für Alters- und Genera tionenfragen in der Konvikthalle dazu einen Tischmarkt.

Am 1. Oktober 2022, dem internatio nalen Tag der älteren Menschen

(ITAM), findet von 10 Uhr bis 15 Uhr in der Konvikthalle an der Promena denstrasse 14 ein Tischmarkt rund um das Thema Alter statt. Dabei wird die Vielfalt der Angebote an rund 30 Stän den sichtbar und ein Austausch zwi schen Besucherinnen und Besuchern u nd Vertretenden der Organisationen ermöglicht. Ob Interessierte auf der Suche nach einer Beschäftigung sind,

Entlastung bei der Betreuung eines Angehörigen brauchen, Fragen zur Nutzung des Handys haben oder einen Roboter sehen wollen: Alle werden ihre Kosten kommen. Für das leibliche Wohl sorgen ein Kaffee-Betrieb und von 12.15 Uhr bis 13 Uhr wird ein Risotto vom Feuer offeriert. Der An lass ist kostenlos und eine Anmeldung nicht erforderlich. (svf)

Blutspendeaktionen – 3000 Spenderinnen und Spender Jubiläum beim Blutspenden Frauenfeld

Der Samariterverein Frauenfeld führt gemeinsam mit dem Blutspendedienst Nordostschweiz zweimal im Jahr eine Blutspendeaktionen im Katholischen Pfarreizentrum durch. Karin Schär übernahm 2008 im Samariterverein das Ressort «Blutspenden» und orga nisierte seither 30 Blutspendeaktio nen. In diesen 15 Jahren durften Sa mariterverein und Blutspendedienst rund 3000 Spenderinnen und Spender begrüssen. Der Slogan «Spende Blut, rette Leben» hat nichts an seiner Ak tualität eingebüsst. Der Bedarf für Blutspenden ist nach wie vor hoch. Ganz herzlichen Dank an alle, die Blut spenden!

Ihre 30. Blutspendeaktion war für Karin Schär nun ihre letzte. Sie gibt ihr Ressort an Doris Mader weiter. Karin Schär konnte am 13.09.2022 während rund drei Stunden 99 Spen derinnen und Spender begrüssen. Aus gegebenem Anlass durfte Joël Steinemann, der 30. Spender an diesem Tag, einen Präsentkorb in Empfang neh men.

Rückblickend erinnert sich Karin Schär, dass es teilweise nicht immer einfach war, genügend Helferinnen und Helfer für die Betreuung der Blut spendenden zu gewinnen. Gerade in der heutigen Zeit, in der auch die freiwilligen Mitglieder des Samariter vereins aktiv im Berufsleben stehen, war dies nicht immer einfach. Sie ist stolz, dass sie es trotzdem immer ge schafft hat. Während der Corona-Pan

demie musste sie flexibel reagieren und gewohnte Abläufe kurzerhand umstrukturieren. So ist es gelungen, alle geplanten Blutspendeaktionen seit Ausbruch der Pandemie durchzufüh ren.

Der Samariterverein Frauenfeld dankt Karin Schär für ihr Engage ment in der Freiwilligenarbeit und wünscht Doris Mader viel Freude bei ihrer neuen Aufgabe. (zvg)

Sorgen und Nöte der Bevölkerung Stadtrat direkt

Stark steigende Energie- und Strompreise sowie Krankenkas senprämien als auch die Teuerung lösen bei vielen Haushalten mit tiefem Einkommen Ängste aus. Als letztes Auffangnetz im System der sozialen Sicherheit ist die öf fentliche Sozialhilfe ein zentrales Element zur Bekämpfung von Ar mut und Ausgrenzung. Da die Sozialhilfe bedarfsorientiert ist, werden bei steigenden Kosten zur Lebenserhaltung mehr Personen einen Anspruch auf Leistungen der Sozialhilfe haben. Das Amt für Soziale Dienste der Stadt Frau enfeld ist sich der kommenden Herausforderung bewusst und

kann zeitnah auf eine allfällige Zunahme von Anmeldungen von Leistungen der Sozialhilfe reagie ren.

Personen und Haushalte in einer schwierigen finanziellen Situation können sich an unserem Schalter an der Rheinstrasse 6 melden und bekommen schnell und unkompli ziert eine Erstberatung. Dabei wer den sie auf Angebote zur Bewälti gung einer finanziellen Krise aufmerksam gemacht. Unsere Part ner sind die vorgelagerten Bera tungsstellen wie die Budgetbera tung der Caritas oder die Krankenkassenkontrollstelle. Ge meinsam finden wir eine Lösung!

Mitteilung der Stadt Frauenfeld Deutliches Ja zur Fernwärme

Die Frauenfelder Stimmbürgerinnen und Stimmbürger haben zwei Mal klar Ja zum Ausbau der Fernwärme gesagt. Sie hiessen an der Urne sowohl den Ausbau der Fernwärme im Gebiet Frauenfeld West für 30,1 Mio. Franken gut als auch jenen in der Altstadt für 9,9 Mio. Franken.

Mit 6081 Ja zu 1189 Nein Stimmen bewilligte der Frauenfelder Souverän den Objektkredit für den Ausbau der Fernwärme West. Mit 6200 Ja zu 1116 Nein-Stimmen wurde auch dem Ob jektkredit für den Ausbau der Fern wärme in der Altstadt zugestimmt. Der Stadtrat nimmt dieses eindeutige Ergebnis mit grosser Freude zur Kenntnis.

Mit dem zweifachen Ja zum vorgese henen Ausbau der Fernwärmeversor gung hat die Stimmbevölkerung sich

deutlich für die neue, umweltbewuss te Energie- und Klimapolitik von Frauenfeld ausgesprochen. Sie stärkt mit diesem Entscheid die regionale Versorgungssicherheit und stellt ent scheidende Weichen für die Zukunft. Die Ziele, dass Frauenfeld bis 2040 die fossilen Brennstoffe um die Hälf te verringert und bis 2050 den Aus stoss der CO2 -Emissionen auf netto Null senkt, werden durch die bedeu tenden Investitionen ins Fernwärme netz von insgesamt rund 40 Mio. Franken aktiv unterstützt. Gleich zeitig wird die Förderung weiterer erneuerbarer Energien, der Energie effizienz und der umweltschonenden Mobilität vorangetrieben. Die Fern wärme West und die Fernwärme Alt stadt festigen zudem die Rolle von Thurplus als Schlüssel-Akteurin für die Energiewende. (svf)

Auf Pumptrack verunfallt

Beim Sturz mit einem Stunt Scooter wurde am Donnerstagnachmittag ver gangener Woche in Frauenfeld ein Mädchen verletzt. Nach bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau befuhr das Mädchen gegen 16.30 Uhr mit dem Stunt Scooter den Pumptrack an der Talackerstrasse.

Aus noch ungeklärten Gründen stürz te sie mit dem Sportgerät auf der hügeligen Strecke.

Die Zehnjährige wurde schwer ver letzt und musste nach der Erstver sorgung durch den Hausarzt sowie den Rettungsdienst von der Rega ins Spital geflogen werden. ( kap)

Doris Mader, Joël Steinemann, Karin Schär, Max Züger. Nach der Bewilligung eines Nachtragskredits brosio, Bauleiter; Domenik Ruf, Architekturbüro W+P Weber und Partner; Lia Meier, Pro jektleiterin BHA-Team; Stadtrat Andreas Elliker; Robert Scherzinger, Leiter Amt für Hoch bau und Stadtplanung; Michael Schroeder, Amt für Hochbau und Stadtplanung sowie Roman Höpli, Technischer Leiter Baubetrieb Wellauer.
Frauenfelder Woche | 28. September 2022 3
Ich habe mich erkannt Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält sie bei der FW einen Gut schein im Wert von Fr 50.– nach Wahl von Spielzeugbörse, Blumen Graben, Restaurant Weinberg oder Restaurant Plättli Frauenfeld. Der Gutschein ist persönlich bei uns im Büro an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld abzuholen. (Bei Fragen, Tel. 052 720 88 80)
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Gesundheit

Gesundes Revival: Weihrauch

Wir kennen seinen intensiven Wohlgeruch vor allem aus der Kir che: Der Weihrauch! Einst so kost bar wie Gold, wurde er durch die Jahrtausende hin als Weih- aber auch als Heilmittel eingesetzt. Et was in Vergessenheit geraten, er lebt er in letzter Zeit ein Revival. Dies nicht ohne Grund. Aktuells te Forschungen widmen sich der potentiell angstlösenden und anti depressiven Wirkung des Weih rauchs. Doch kennen wir natürlich insbesondere seine entzündungs hemmenden Eigenschaften, wes halb er hauptsächlich bei rheuma tischen Erkrankungen des Bewegungsapparates eingesetzt wird. Es sind v.a. die im Weih rauch enthaltenen Boswelliasäu ren, welche über ein bestimmtes Enzym die entzündungsvermit telnden Leukotriene hemmen und gleichzeitig entzündungsauflösen de Botenstoffe produzieren. Auf diese Weise kann bereits geschä digtes Gewebe sogar repariert und regeneriert werden. So zeigt bei spielsweise eine aktuelle Studie bei MS-Patienten eine massive Reduk tion von Entzündungsschüben ähnlich dem Cortison. Solche Er gebnisse lassen aufhorchen. Neben seinen entzündungshem menden Eigenschaften werden dem Weihrauch aber auch immun modulatorische, antimikrobielle

und sogar antiproliferative Effekte zugeschrieben. Auch hierzu sind momentan viele Studien und Un tersuchungen im Gange. Mögliche Einsatzgebiete sind somit auch entzündliche Darmerkrankungen wie Colitis ulcerosa oder Morbus Crohn, immunvermittelte Hauter krankungen wie Schuppenflechte oder Neurodermitis, Asthma bron chiale oder gar Krebserkrankun gen. Natürlich muss insbesondere letzteres noch verifiziert werden. Neben den Boswelliasäuren zeigen auch weitere Inhaltsstoffe ähnliche Wirkungen. Das in der Luft ge trocknete Gummiharz, das aus den Stämmen und Ästen von Bos wellia-Arten durch Einschneiden gewonnen wird, enthält ätheri sches Oel, weitere Harze und Schleimstoffe. Durch Verwendung des gesamten Extraktes des Weih rauchharzes kann bestmöglich von der Gesamtheit der pharmakolo gischen Wirkungen profitiert wer den. Weihrauch wird äusserlich als Crème oder innerlich in Kapsel form angewendet.

Claudia Held eidg. dipl. Apothekerin ETH Rathausapotheke Zürcherstr. 153, 8500 Frauenfeld Telefon 052 721 17 78

Der Hallenbad-Neubau auf Kurs

Es ist die Grossbaustelle in Frauen feld – der Neubau des Hallenbads. Und die Bauarbeiten gehen wie ge plant voran. Derzeit werden die Be tonträger für das Dach betoniert und auch die Aussparung für das Schwimmerbecken ist schon zu er kennen.

Seit Ende Oktober 2021 laufen die Arbeiten im Herzen Frauenfelds. Im November 2020 hatte das Frauenfel der Stimmvolk den Neubau des Hal lenbades für rund 40 Millionen Fran ken gutgeheissen. Für die zweijährige Bauzeit bis Herbst 2023 bleibt die Badi komplett geschlossen. (mra)

Den Traum von eigenen Buch erfüllt

Die Frauenfelder Autorin Sabrina Grünenfelder (34) hat ihr erstes Buch veröffentlicht. Die RomantasyDilogie «Die Träne von Sol – im Licht gezeichnet» ist in allen gängi gen Onlineshops als E-Book oder Taschenbuch verfügbar.

Ihr Erstlingswerk wird die junge Frau enfelderin auch am Fakriro-Stand an der Frankfurter Buchmesse präsen tieren, die vom 19. bis 23. Oktober stattfindet und wo den Selfpublishern eine Plattform zur Verfügung gestellt wird. Aber wer ist diese junge Frau enfelderin? Die literarische Welt hat sie schon seit Klein auf fasziniert.

Sabrina Grünenfelder: «All die Ge schichten, erzählten Märchen und lyrischen Texten haben mich magisch angezogen und das ist bis heute so geblieben». Dennoch blieb das Schrei ben vorerst nur ein Hobby für sie.

Bis sie nach ihrer Grundausbildung im Gesundheitswesen ein dreijähriges Fernstudium an der Schule des Schrei bens in Hamburg absolviert hat. Schwerpunkt: Kinder- und Jugendli teratur.

«Ein Buch zu veröffentlichen, braucht Mut. Mit dem Schreibstudium habe ich mir das nötige ‘Know-How‘ an geeignet und mehr Selbstvertrauen erlangt. Während der Studienzeit habe ich mich intensiv mit meiner Schreib stimme beschäftigt und habe daran gefeilt. Dadurch bin ich mit jeder verfassten Geschichte gewachsen. Dank der Unterstützung durch die Studienleiter habe ich vieles für mich mitnehmen können.»

Später hat die junge Autorin Querein steigerkurse im Buchhandel und Ver lagswesen besucht und in einem Schweizer Verlag gearbeitet. «Durch die Weiterbildungen beim SBVV und meiner Arbeit in einem Kleinverlag habe ich enorm viel gelernt. Die wert vollen Erfahrungen habe ich nicht nur beruflich, sondern auch privat genutzt. All das hat mir schliesslich durch das gesamte Prozedere vom Manuskript bis zum hin fertig gedruckten Buch

Über das Buch

«Die Träne von Sol – im Licht ge zeichnet» ist der Debütroman von Sabrina Grünenfelder. Der erste Band einer Dilogie mit abschliessen dem Prequel. Das Buch richtet sich besonders an Fans von Götter-, Hel den- und Liebesgeschichten. Im Buch geht es um die Studentin Katherine, die am Phoenix College in Encanto, Arizona (USA) Astronomie studiert. Auf den ersten Blick wirkt sie wie eine normale junge Frau. Aber sie verbirgt ein Geheimnis, denn sie kann

geholfen.» Weil man als Verlagsauto rin eher an die Vorgaben des Verlages gebunden ist, was Titel, Cover und manchmal auch Inhalte der Geschich te betrifft, hat Sabrina Grünenfelder die Manuskripte nie an Verlage ge schickt, sondern ist bewusst den Weg des Selfpublishing gegangen. «Ich habe dennoch eine genauso professio nelle Arbeit angestrebt, weshalb ich mir für die Bereiche wie Covergestal tung, Lektorat/Korrektorat und Buch satz auch Unterstützung geholt habe. Und es hat sich definitiv gelohnt.» Natürlich habe sie auf dem Weg zur Veröffentlichung so manche Schatten seiten kennengelernt, doch habe sie daraus gelernt. «Und jetzt bin ich stolz, dass sich mein grosser Traum vom eigenen Buch endlich erfüllt hat», sagt sie und lacht.

Auf ihrem Instagram-Kanal und Au torenwebseite erzählt Sabrina Grü nenfelder regelmässig, was sie in der Welt der Literatur bewegt. Auch ihr persönliches «Warum ich schreibe» ist dort zu finden. Eine wichtige Fra ge unter Autoren. Daneben rezensiert sie hin und wieder auf dem «Buch federgoldblog» ihrer Webseite Bücher und zudem finden sich im Archiv

viele Beiträge über ihr Schreibstudi um. Schreibtipps inklusive. Im Wei tern informiert die Jungautorin ihre Leser gerne über aktuelle und künf tige Schreibprojekte, die sie als «Zei lenzauberin» verwirklichen will. «Mein Fokus liegt vor allem auf den Genres Fantasy und Romance. Wenn ich die Sonnenträne-Reihe abgeschlos sen habe, ist mein nächster Schritt die Bewerbung bei Literaturagenturen», sagt sie weiter. Auf diese Weise möch te sie die Chance erhalten, über Ver lage zu veröffentlichen. Drei Plots im Bereich Romance stehen bereits fest. «Man sagt ja, aller guten Dinge sind drei. Die Bewerbungen für die Agen turen muss ich allerdings noch vor bereiten». Bevor es so weit ist, folgt das wohl schönste Projekt, an dem sie je mitgewirkt hat. Denn sie wird schon sehr bald Mami. «Aus diesem Grund ist die Wahrscheinlichkeit gross, dass ich mich dann auch als KinderbuchAutorin versuchen werde.»

Social Media & Webseiten

Autorenwebseite & Blog sabrinagruenenfelder.wordpress.com linktr.ee/sabrina.gruenenfelder

Social Media Links

Instagram: @sabrina.gruenenfelder

das Flüstern der Sonne hören. Aller dings weiss sie nicht, warum sie diese Fähigkeit hat. Nur, dass ihr Vater diese Gabe ebenfalls besitzt. Als sie dann auf den mysteriösen Liam trifft, verändert sich ihre Welt auf einen Schlag. Denn er erzählt ihr von einer alten Prophezeiung und von Göttern. Dabei offenbart er ihr den Grund für ihre besondere Fähigkeit. Katherine muss sich eingestehen, dass manche Mythologien durchaus nicht nur Le genden entsprechen.

Leserbrief «Täubelen» in Frauenfeld

«Fernwärme predigen und Erdgas verheizen», FW vom 14. September.

Das Frauenfelder Stimmvolk hat mit einer grossen Mehrheit für den Aus bau der Fernwärme West (30,1 Mio. Franken) beziehungsweise der Fern wärme Altstadt (9,9 Mio. Franken) zugestimmt. Weder die Abstimmungs botschaft noch das Resultat zeigt, dass die Energiewende komplett verschla fen wurde. Nein, im Gegenteil, der Stadtrat macht alles richtig und zeigt auf, wohin die Reise geht.

In seinem Leserbrief behauptet Ge meinderat Michael Pöll, Grüne, man hätte gleichzeitig auch den Rückbau des Gasnetzes damit verknüpfen sollen.Antwort: Jeder einzelne Haus halt entscheidet selbständig über die ver wendete Energie und schon gar nicht, dass mit einem positiven Ent scheid das Gas gerade stillgelegt wird. Wir leben nicht in einer Dik tatur die uns zwingt, von den Grü

nen sagen zu lassen, was wir zu tun h aben.

Auch wird vom gleichen Gemeinderat behauptet, dass deswegen zwei Ver sorgungsnetze parallel geführt werden.

Antwort: Auch dieses Argument stimmt nicht, denn ein weiterer Aus bau/Unterhalt des Gasnetzes wird nicht mehr automatisch gewährleistet, somit muss sich jeder einzelne Haus halt im Laufe der nächsten Jahre über legen, ob man dieses Risiko mit den Folgekosten weiterhin selbst tragen will. Was die Kosten angeht, behaup tet Michael Pöll, dass die Kosten die ses Ausbaus der Fernwärme einfach a n den Kunden überwälzt werden.

Antwort: Auch hier irrt sich dieser Herr gewaltig, denn Sie verwechseln Bezugs kosten und Investitionskosten. Die rei nen Bezugskosten für diese Energie sind durch den jeweiligen Hauseigen tümer beziehungsweise Mieterschaft zu tragen. Hingegen sollten mit den ermittelten Kilowattstunden diejenigen

Erträge erwirtschaftet werden, dass auch die Investitionen (Wärmever teilnetz und weiteres) über die Jahre hinweg amortisiert werden können. Es zeigt einmal mehr, dass es linken und vor allem grünen Kreisen ein fach fehlt, was heutzutage Realitäten sind und wie man diese versteht. Ebenso fehlt mir das Verständnis, wenn Mi chael Pöll, der angeblich selbst in der Energiewirtschaft tätig ist, im Ge meinderat nicht in der Lage ist, zwi schen den Gemeinderatssitzungen (immerhin 46 Tage) das vorge schlagene Reglement zu studieren und allfällige Verbesserungsvor schläge anzubringen. Nein, jetzt steigt der finanzielle Aufwand sogar, weil er es fertiggebracht hat, dass für die Ver abschiedung des Reglements eine dritte Lesung stattfinden muss und dafür Zeit innerhalb der nächsten Sitzung wiederum aufgewendet wer den muss.

Frauenfelder Jung-Autorin Sabrina Grünenfelder publiziert Sabrina Grünenfelder B ilder: Mirjam Schäfer
4 28. September 2022 | Frauenfelder Woche
Erstlingswerk

Umfrage

Das Dorf Gerlikon gefällt uns, weil...

Gerlikon liegt auf einer Anhöhe südwestlich von Frauenfeld. 1998 wurde Gerlikon in die Stadt einge meindet. Vorher war das Dorf als Ortsgemeinde Teil der damaligen Munizipalgemeinde Gachnang. Zu Gerlikon gehören zudem die Höfe Teuschen, Hungersbühl und Bewan gen.

Wer Gerlikon kennt, weiss, dass hier das Dorfleben intakt ist. Dies ist vor allem dem Dorfverein und der Ini tiative vieler Einwohnerinnen und Einwohner zu verdanken, die für Zusammenhalt und Lebensqualität sorgen. Wir fragten: «Was gefällt euch am Dorf?» (eb)

Martina: «Die Hilfsbereitschaft bei uns ist gross. Wenn etwas ist, sind die Nachbarn da, und auch die schönen Stunden, die man spontan gemeinsam verbringt, sorgen für Zusammenhalt.

Zum Beispiel haben wir aus unserer Strasse schon eine freiwillige «Sack gasse» gemacht und draussen grilliert. Die Kinder im Quartier gehen ge meinsam zur Schule und spielen, so gibt es viele Kontakte und Austausch unter den Familien. In unserer Stras se gibt es keine Zäune ums Haus. Alle haben zwar ihre Gärtchen, aber sie sind durchlässig und offen. Uns gefällt Gerlikon.»

Paul: «Schön ist der gute Kontakt untereinander. Allerdings: Gerlikon ist sehr gewachsen, man kennt lange nicht mehr alle. Die einen gehen, an dere kommen. Im Herbst, wenn wir m it der Rübenernte beschäftigt sind, gibt’s halt manchmal etwas Lärm früh morgens: Um halb fünf fährt die Kar re weg. Aber ist ja nicht immer so.»

Selbstverteidigung mit Schirm, Stock und…

Ja, sogar eine Melone, sprich Hut oder Mütze, kann der Selbstvertei digung dienen. Dinge, die schnell zur Hand sind und mit denen das Überraschungsmoment in einer be drohlichen Situation genutzt werden kann. Dazu braucht es einige Tipps und Tricks, damit Frau oder Mann mental gut «gerüstet» aus der vermeintlichen Opferrolle in die Verteidigungsrolle wechseln kann. All das ist lernbar und kann geübt werden. Selbstverteidigung stärkt auch das Selbstvertrauen, die Beweglichkeit und die Koordinationsfähigkeit. Übrigens beginnt Selbstverteidigung nicht erst dann, wenn jemand in

Gefahr gerät, sondern schon viel früher. Sind Sie interessiert? Ab sofort starten in Frauenfeld Kurse für Selbstverteidigung speziell für ältere Menschen. Die Fachstelle gibt gerne weitere Auskünfte.

Christoph: «Der Durchgangsverkehr durch Gerlikon ist echt ein Problem. Er nimmt monatlich zu, extrem. Es fährt niemand via Aumühle nach Sü den, da geht alles über Gerlikon ab Frauenfeld West, und zwar Personen wagen und Sattelschlepper. Die Kies transporte aus Deutschland zum Kies werk Aawangen nehmen die Dorfstrasse. Da bist du viel schneller als über die Aumühle, denn dort hat es ein Lichtsignal und einige Kreisel. Aber sonst ist Gerlikon top. Dannzu mal, vor dem Beitritt unseres Dorfs zu Frauenfeld, war die Bevölkerung etwas gespalten: Soll man beitreten oder nicht? Aber es hat sich gelohnt. Die Stadt leert die Robidog-Kästen, es wird Werkhof-Material zur Verfügung ge stellt, der Winterdienst klappt sehr gut. Wir würden wieder beitreten.»

Michael: «Gerlikon ist ländlich und stadtnah in einem. Es hat viele Fami lien mit Kindern, die für Lebendigkeit sorgen. Das Dorfleben ist intakt. Es gibt den Familienverein, den Kinder club, den Männerverein und vieles mehr.»

Andrea: «Was sicher schön ist hier oben, ist, dass es ruhig und im Winter nebelfrei ist. Und hinter dem Haus ist Natur pur mit Rehen und Füchsen. Mit dem Auto ist man in zwei Minu ten in Frauenfeld und hat somit alle Vorzüge, die eine Stadt bietet. Und wir haben sehr nette Nachbarn. Das ist sehr wichtig.»

Fachstelle für Alters- und Generationenfragen Doris Wiesli, Rathausplatz 1, 8501 Frauenfeld 052 724 53 00, www.altersfreundliches-frauenfeld.ch

Gelungener Gemeinschaftstag

Der erste Gemeinschaftsvormittag der Frauenfelder Sekundarschulen fand statt. Die Schulsozialarbeit hatte ein buntes Programm jenseits des Stunden plans zusammengestellt, das vor allem den Spass und das Gemeinschaftsge fühl der Klasse in den Fokus setzte. So sollten mit klassen- oder stufenin ternen Aktivitäten, wie einer Wande rung, Achtsamkeitsübungen oder ko operationsfördernden Spielen, die Resilienz und individuelle Weiterent wicklung der Schülerinnen und Schü ler gefördert werden.

Die Schülerinnen und Schüler gestal teten gemeinsam mit ihren Lehrper sonen ein individuell kreatives Pro gramm. Als alle Klassen und Schulhäuser verbindendes Element wurde das gemeinsame Werk «Hände

der Gesellschaft» erstellt: alle Jugend lichen zeichneten ihren Handumriss auf Papier nach und beschrifteten ihn mit gemeinschaftlichen Werten, wie «Teamwork», «Zusammenhalt» und «Hilfsbereitschaft».

In jedem Schulhaus kann nun eine Wand mit den «Händen der Gemein schaft» bewundert werden. (zvg)

Fredi: «Momentan gefällt mir nicht viel. Ich wohne hier an der Durch gangsstrasse. Es ist unglaublich, was da täglich abgeht. Die zuständigen Stellen unten in der Stadt sind nicht fähig, die Tempo-30-Zone, die hier eigentlich gilt, durchzusetzen. Ältere Leute und Kleinkinder leben an der Strasse. Es gibt kein Trottoir. Da wird mit 50 / 60 durchgeblocht. Ich fahr auch Auto, und der Verkehr ist nun halt einmal da. Aber wenn man schon 30 km / h macht, muss man das auch irgendwann durchsetzen. Das müsste der Regierungsrat tun. Aber der weiss nicht einmal, wo Gerlikon liegt.»

Maja: «Es ist schön, dass wir so vie le initiative Leute im Dorf haben, die Feste, Besichtigungen, den Dienstags kafi, Morgenessen, Mittagessen, Nachbarschaftstreffs, Jassabende oder eine Gourmetwanderung und viele weitere Anlässe organisieren und durchführen. Das ist echt toll. Gerade hat die katholische Frauengruppe in der Schüür für eine Line-Dance-Auf führung geprobt. Bei uns läuft etwas.»

Valentin: «Ich bin wegen meiner Frau nach Gerlikon gezogen, die hier wohnt. Was wir an der Nachbarschaft schätzen, ist: Es sind alle offen, man kennt sich, hilft einander. Wenn ich etwas brauche, kann ich das beim Nachbarn holen ohne Problem, oder wenn er Hilfe braucht, helfe ich ihm.

Das ist wirklich so. Man merkt auch: Gerlikon ist eigentlich ein Quartier, aber es ist vor allem ein Dorf, und im Dorf lebt man miteinander. Der Dorf verein macht sehr viel.»

Vreni: «Eine schöne Seite ist, dass wir im Dorf «für uns» sind und doch zur Stadt gehören. Wir profitieren von den Angeboten der Stadt und haben doch die himmlische Ruhe und den Frieden für uns.»
Frauenfelder Woche | 28. September 2022 5
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Kreuzworträtsel

Rätseln Sie mit und gewinnen Sie einen Gutschein von Coop Schlosspark im Wert von 50 Franken. Senden Sie das Lösungs wort an:

Frauenfelder Woche, Zürcherstrasse 180, 8500 Frauenfeld oder per Mail an: info@frauenfelderwoche.ch

Einsendeschluss ist der 3. Oktober 2022. Die Auflösung folgt in der nächsten Aus gabe. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

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† (Géza)

Auftraggeber eines Anwalts Bündner Ort am Inn

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Tölpel, Tollpatsch (ugs.) vorbei

Fremdwortteil:

Die Auslosung ergab folgen den Gewinner: Vreni Gubler, Frauenfeld

Wir gratulieren! Lösungswort vom letzten Mal: ENERGIEAUSGLEICH

Vogel-

skandi-

Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in

Matrix zu

gänzen. Dabei darf jede Zahl von

nur einmal

Spalte und

Wir

viel

Reihe,

Neuorientierung Gemischter Chor Aawangen-Häuslenen Singen mit Andreas Utzinger

Der Gemischte Chor Aawangen –Häuslenen sucht Sängerinnen und Sänger, die Freude haben am etwas anderen Singen. Mit Andreas Utzinger aus Wittenwil haben wir einen Chor leiter gefunden, der uns das Singen schmackhaft zubereitet. Andreas, der selber eine Band (deean.ch) hat, sucht wie wir die neue Formel Sängerinnen und Sänger fürs moderne, zeitgemäs se Singen zu begeistern. Leider ist es bei uns nicht anders als bei anderen Chören, uns fehlen die jungen Stimmen. Deshalb probieren

wir es mit neuen Songs und einer völlig neuen Lernmethode. So kommt neuer Schwung, Spannung und Freu de am gemeinsamen Singen auf. Die Proben mit Andi sind irrsinnig lässig. Kommen Sie unverbindlich zu einer Probe! Sie werden feststellen, dass Sie sich nach diesen zwei Stunden total beschwingt, fröhlich und motiviert auf die nächste Probe freuen!

Die Proben finden jeweils Donners tags, 20 Uhr im Schulhaus Häuslenen statt.

(zvg)

Nachfolgend die Rangliste beim Thundorfer Jass-Cup vom 3. Septem ber im Stählibuck in Dingenhart: 1. Rita Herzog 4285 Punkte; 2. Rita Heer 4221; 3. Ruedi Graf 4221; 4. Ruth Schmid 4180; 5. Elisabeth Eigen mann; 6. Ida Zumstein; 7. Max Koll brunner; 8. Elsi Furrer; 9. Willi Hu ber; 10. Nelly Stücheli; 11. Alfred Eisenegger; 12. Heinz Bösch; 13. Felix Brühwiler; 14. Ueli Wolfensberger; 15. Rosmarie Baumberger. Weitere Jassdaten: 1. Oktober Stähli buck, Dingenhart; 5. November Stäh libuck, Dingenhart; 3. Dezember Res taurant Plättli Zoo Frauenfeld. (kft)

Tagessieg für Herzog

Kinder gestalten bunte Herbstgestecke - Heute nochmals eine Gelegenheit

Der erste Herbstanlass bei Blumen Garten Küng war bei Kindern sehr beliebt. Heute Mittwoch haben Kin der in Begleitung Erwachsener zwi schen 13.30 und 16.30 Uhr nochmals Gelegenheit, Herbstgestecke in einer gemütlichen Runde anzufertigen.

Ein selbst gefertigtes Herbstgesteck aus Blumen und Pflanzen ist ein Hingu cker. Kinder gestalteten mit viel Hin gabe farbenfrohe Gestecke. Kreativ zusammenstellen war für die jungen Floristinnen und Floristen am ersten Herbstanlass bei BlumenGarten Küng ein tolles Erlebnis. Die Mütter unter stützten die Kinder bei der Farbwahl.

Eine weitere Gelegenheit, Herbst schmuck herzustellen, bietet sich noch mals heute, Mittwochnachmittag.

Tipps vom Profi

Die Natur hat viel zu bieten und so dürfen sich Erwachsene und Kinder zu innovativen Gestaltungsideen in spirieren lassen. Gross ist das Angebot

an Eigenerzeugnissen aus dem Floris tik-Atelier. Floristin Marlies Hunger bühler sagte: «Die Auswahl an Blu men und Pflanzen aus der eigenen Gärtnerei ist sehr gross. Wir haben noch Sommerflor». So wählen Mäd chen und Buben Sonnenblumen, Dah

hard aus Stettfurt sagte: «Wir waren schon letztes Jahr begeistert dabei.» Manuela Olgiati BlumenGarten Küng Blumen- und Gartencenter Hohenzornstrasse 8 in Frauenfeld www.blumen-kueng.ch

Die Kinder gestalteten mit ihren Eltern leuchtende Arrangements in bunten Farben. Floristin Marlies Hungerbühler gibt Tipps. Bunte Blumen stehen für die Herbstgestecke zur Auswahl. lien oder Rosen für ihr Gesteck. Die Floristin hielt perfektes Material be reit, Gefässe hat sie mit Steckmoos vorbereitet. Nun gibt Hungerbühler Tipps ab. Manchmal brauchen Blu men einen kurzen Schnitt und schon stimmt die Symmetrie. Karin Boss
6 28. September 2022 | Frauenfelder Woche Sudoku 7 5 6 8 3 1 7 1 9 3 8 4 6 5 9 2 3 8 2 4 2 5 3 8 4 2 7 1 2 9 9 6 8 4 875461923 246983517 193725846 638592471 759146382 421837659 384279165 567314298 912658734
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Spass!
1 2 3 5 6 8 9 10 11 14 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 Männername Schweiz. BauhausKünstler, † 1967 Ort in Jämland (Schweden) Schweiz. ,Bondgirl‘ (Ursula) Rang beim Karate tropischer Fruchtbaum Fortbewegung zu Pferd Staat in Westafrika Bewohner eines Schweiz. Kantons tropisches Nagetier Kürzel für ,gezeichnet Lautstärkemass altrömische Spielwürfel Lastund Reittier Abk. Kläranlage Autokz. Kanton Solothurn Flachsabfall förmliche Anrede Softwarenutzer (engl.) Magier des Duos Siegfried und ... französischer Schriftsteller † Initialen Ecos Arbeitsteam (Kw.) Wasserfahrzeug Zähler für einen Brennstoff Zellkern weiblicher Artikel Buch der Bibel (Hosea) ein Balte veraltet: Nummer int. Kfz-K. Argentinien Drama von Ibsen (2 W.) engl. Männername DP-ffw-0822-‡-208 T O K K O C G N I E S E L N A N O U I L H P U C H F R E C H A L P A R I M O F R E E G H I F T H O R N A A R G A U L E G O N D E V E I R H E I N E L I T D A N A T R I T T C A K I T P H O N A G E Z E D A K A N U H U A A R G E B G A S M E S S E R N U K L E U S N U M E R O D I E O S E E E S T E N R A P E E R G Y N T B A S I L ENERGIEAUSGLEICH
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8 bis 20 Uhr Samstag 8 bis 18 Uhr 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 phys.: radioaktiver Regen Vermittlungsbüro Schweiz. Musiker (,Rap‘) Gerbrinde italienisch: drei Keimgut französischer unbest. Artikel ein ehem. dt. Staat (Abk.) Insel der griech. Zauberin Circe höchste Sportliga (Abk.) Form des Sauerstoffs Genfer Reformator, † 1564 Bergschlucht erste Schweiz. Ärztin, † 1916 Empfang bei einem König Figur in Becketts ‚Endspiel‘ Pionier, Vordenker Schweiz. Maler, † 2010 (Wolf) ostafrik. Binnenstaat DepartementHptst. (St.- ...) Kraftfahrzeug (Kw.) Testgruppen bei Umfragen ungar.schweiz. Pianist,
Flunder
Milliarde Kamin Schimmelpilz (landsch.)
behausung Gemeinde in der Region Maloja
navische Airline (Abk.) Buchregisterzeichen (Abk.) TeenagerIdol der 1950er (Paul) agieren Abk.: Wattsekunde biblischer Patriarch Weltmeer Klostervorsteherin schneller Tanz (engl.) seem. Eintopfgericht Getreidegrossspeicher in der gleichen Weise Film von Steven Spielberg Strichcode der Magazine Vorfahr Minister im islamischen Land DP-ffw-0822-‡-209 B L S A O K F A L L O U T A U D I E N Z C L O V G I H R U A N D A L O A U T O W E G B E R E I T E R P A N E L S E N G A V A G T R K B U T T P D R E H N G A U S O Z E A N S I A U A E B T I S S I N T W E B E N S O L A B S K A U S I E T I S S N A H N ZUSATZAUSBILDUNG
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Gewerbe Müllheim-Wigoltingen

Nach 34 Jahren erfolgreicher Geschäftstätigkeit und 31 ausgebildeten Berufsfrauen und einem Berufsmann über gebe ich meinen Intercoiffure Salon Derby in neue, er fahrene Hände.

Frau Selina Gasser, mit langjähriger Berufs- und Ge schäftsführungserfahrung, übernimmt den Salon per 01. Oktober 2022. Nach einem Abstecher in den Kanton St. Gallen kehrt sie zurück in ihre Heimat, den Kanton Thurgau.

Für unsere Kundinnen und Kunden ändert sich nichts, alle unsere Dienstleistungen erbringt das bestehende Team weiterhin in gewohnt höchster Qualität.

Mit einem lachenden und einem weinenden Auge verab schiede ich mich in meine wohlverdiente nachberufliche Zukunft. Nach der freundschaftlichen und vertrauens vollen Zeit der Vorbereitung der Übergabe, freue ich mich und weiss mein Geschäft in der Zukunft in besten Händen. Danke für Ihre Treue während all der Jahre.

Ich freue mich darauf, den Intercoiffure Salon Derby und ein hochmotiviertes Team zu übernehmen. In der Zeit der Vorbereitung hatten wir die Gelegenheit uns gegenseitig kennenzulernen und unsere Ideen und Vorstellungen der Zukunft miteinander abzustimmen – ganz nach meinem Motto: Open a new chapter – become the most beautiful version of yourself.

Ich heisse Sie hairzlich willkommen und freue mich dar auf, für Sie mein Bestes zu geben.

Selina Gasser

Müllheim Telefon 052 748 20 10 schreinerei-fehlmann.ch

Als versteckter Arbeitsplatz

Herz und Seele der Wohnung oder des Hauses. Für den tollen Look und das moderne Design sorgt die Schreinerei Fehlmann. Inspirationen dafür gibts in der grossen Ausstellung. Weil die Küchen in der eigenen Werkstatt in Müllheim produziert werden, ist (fast) alles möglich. Und die Beratung der Spezialisten kom petent – sie kennen die neusten Trends und sorgen für Perfektion bis ins letzte Detail. Die Fachleute der Schreinerei Fehlmann kümmern sich auch um die Einbaugeräte. Herd, Geschirrspüler oder Kühlschrank – bis hin zur eingebauten Kaffeemaschine. Und sie übernehmen selbstverständlich auch die Koordination der verschiedenen Handwerker. Das Team der Schreinerei Fehlmann setzt alles daran, individuelle Küchenträume wahr werden zu lassen. Ein erster Schritt dazu ist ein Besuch in der grossen Ausstellung in Müllheim.

Holzbau • Innenausbau GmbH 8556 Wigoltingen Tel. 052 763 12 12, info@bissegger-holz.ch

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Voller Energie durch den Herbst

80 bis 90 Prozent der Vitamin D-Produktion im Körper werden mit Hilfe von Sonnenlicht über die Haut gebildet. Täglich 20 bis 30 Minuten Sonnenexposition sorgen nor malerweise für eine ausreichende Vitamin-D-Bildung. Aber Sonnenschutzmittel ab Lichtschutzfaktor 20 blocken die UVB-Strahlen ab und behindern so die Vitamin-DBildung. Auch im Winter sinkt die Eigenproduktion des Körpers, da die UV-Strahlung nicht mehr so intensiv ist. Vitamin D ist essenziell für die Gesundheit der Knochen. Zudem unterstützt es den Muskelaufbau sowie die Kno chen- und Zahnbildung und stärkt das Immunsystem. Es wird auch Sonnenvitamin genannt und reguliert unse re Glückshormone und trägt so zu unserem psychischen Wohlbefinden bei.

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Lust am Wohnen und Lust am Leben

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AusLiebe zum AusLiebeHolz… zumHolz…

Sommerhalder Holzbau AG aus Märstetten mit Qualitätslabel Holzbau Plus ausgezeichnet

Holzbau Plus, das Gütesiegel der Holzbaubranche steht für eine kunden- und mitarbeiterorientierte Unternehmens gestaltung. Es wird an Betriebe verliehen, die eine vor bildliche Unternehmens- und Führungskultur pflegen und sich für eine stetige Entwicklung der Mitarbeitenden einsetzen. Die Sommerhalder Holzbau AG aus Märstetten trägt seit Anfang September nun ebenfalls das Qualitäts label. Es garantiert Auftraggebern, dass in einem Unter nehmen nicht nur die Mindestlöhne eingehalten werden, sondern auch Komponenten moderner Unternehmens kultur gepflegt werden.

Holzbau Plus basiert auf dem Gesamtarbeitsvertrag Holz bau und wird von den Sozialpartner der Holzbaubranche – Syna, Unia, Baukader Schweiz, Kaufmännischer Ver band und Holzbau Schweiz – seit 2011 verliehen. Die Vergabe basiert auf einem systematischen Verfahren. Dabei werden von einer unabhängigen Stelle materielle wie auch kulturelle Aspekte überprüft. «Wir freuen uns sehr, dass wir das Qualifizierungsverfahren erfolgreich durchlaufen haben und nun während drei Jahren das Qualitätslabel tragen dürfen», so Urban Bernhardsgrütter, Geschäftsführer der Sommerhalder Holzbau AG. Weitere Informationen unter: www.holzbau-plus.ch

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10 Jahre Schneideratelier DeModa: Ich sage Danke!

Ich blicke zurück auf zehn erfolgreiche Jahre, in denen ich gemeinsam mit Ihnen wachsen durfte.

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Gut genutzte Fragerunde und fünf Ersatzwahlen im Gemeinderat Foodstände, Aufwertung Innenstadt und Haftmittel für Handballer

Im Mittelpunkt der Sitzung des Ge meinderats stand diesmal die Frage runde, bei der die Mitglieder des Stadtrats – die Chefin respektive der Chef des jeweiligen Departements – insgesamt 17 Fragen zu beantwor ten hatten. Auch wurden 5 Ersatz wahlen vorgenommen.

Mit der Fragerunde erhielten die Mit glieder des Gemeinderats wiederum Gelegenheit, vom Stadtrat eine Ant wort auf brennende Fragen zu erhal ten, ohne den Weg eines parlamenta rischen Vorstosses beschreiten zu müssen. Nachfolgend die 14 Fragen und Antworten zusammengefasst auf einen Blick.

Karin Gubler (CH): In der CoronaZeit wurden viele Foodstände un kompliziert bewilligt. Frauenfeld wur de belebt von vielen Angeboten – vom Crêpes-Wagen über Suppenküchen bis zum Glühweinstand. Im Sinne einer lebendigen Innenstadt habe ich mich über all die Angebote sehr ge freut. Im Moment sind die Plätze praktisch leergefegt. Hat die Stadt Kenntnis, warum so viele FoodstandBetreiberinnen und -Betreiber nicht mehr vor Ort wirken und wenn ja, welche Massnahmen sind geplant, um wieder mehr Foodstands zur Bele bung anzuziehen? Die «Versuchspha se öffentlicher Grund» wird bis April 2024 laufen. Wann wird über eine etwaige Verlängerung entschieden?

Stadtpräsident Anders Stockholm wies dazu auf die Regelung hin, wo nach während den bundesrätlichen Corona-Schutzmassnahmen die Plät ze vorübergehend gratis zur Verfü gung gestellt wurden. Seit 1. Juni 2021 ist die Nutzung des öffentlichen Raums neu geregelt. Auch habe es aktuell gleich viele Nutzungsverein barungen für den öffentlichen Raum wie vor Corona. Vereinzelt gab es Betriebseinstellungen, andererseits habe aber auch der Fachkräftemangel schon zu einem Verzicht auf Angebo te im Freien geführt. Aber auch die Zahl von Anfragen für Stände sei zurück gegangen. Im Weiteren werde eine Analyse erstellt, auf der basierend vom Stadtrat ein Entscheid über das wie weiter ab 1. Mai 2024 gefällt wird.

Stefan Eggimann (EVP): Die Kan tonale Verwaltung publiziert auf data. tg.ch seit 2017 offene Behördendaten (Open-Data). Verfügt auch die Stadt Frauenfeld über eine OpenData-Stra tegie, um in Zukunft Daten wie zum Beispiel Budget und Jahresrechnung im OpenData-Format zu veröffentli chen? Wenn ja: Wie ist die Strategie

und welche konkreten Schritte sind geplant?

Stadtpräsident Anders Stokholm sagte, dass es keine OpenData-Stra tegie bei der Stadt gibt. Dazu brauche es einerseits ein umfangreiches Fach wissen, andererseits sei das Ganze sehr aufwändig.

Pascal Frey (SP): In der Botschaft Nummer 31 ist ein grober zeitlicher Ablauf betreffend Aufwertung Innen stadt und Mitwirkungsverfahren dar gestellt. Nach der Abstimmung wurde dieser sicher konkretisiert. Wie sieht der zeitliche Ablauf für die nächsten zwei Jahre detailliert aus, wann kommt der Mitwirkungsprozess und wie genau funktioniert dieser?

Stadtrat Andreas Elliker forderte dazu Geduld und zählte mehrere Bau projekte auf Stadtgebiet auf inklusive deren Stand der Dinge. Betreffend Innenstadt werde es ein Mitwirkungs verfahren und auch eine Begleitgrup pe geben. Es ist ein dreistufiger Pro zess vorgesehen mit der dritten Stufe im Jahr 2025.

Christoph Tobler (SP): Was sind die nächsten geplanten Erweiterungen beziehungsweise Ausbauten der Frau enfelder Veloweginfrastruktur? Wie weit ist die Umsetzung des Fuss- und Veloverkehrskonzepts 2030?

Stadtrat Andreas Elliker wies dazu auf «nicht einfache» Landverhandlun gen hin, bei denen noch keine Einigung in Sicht ist. Es laufen somit umfang reiche Planungen und Abklärungen.

Priska Brenner (GP): Der Bund hat zum freiwilligen Energiesparen auf gerufen, und bereits haben verschie dene Gemeinden Massnahmen an gekündigt. Was gedenkt die Stadt Frauenfeld zu tun, beziehungsweise was ist bereits beschlossen worden? Welche Empfehlungen oder Vorschrif

Drei Fragen aus dem Kinderrat

Eingangs der Fragerunde erhielten auch die Mitglieder des Kinderrats die Gelegenheit zur Fragestellung an den Stadtrat, was drei Mal ge nutzt wurde:

Natalie Helbling: Wie wird be stimmt, dass ein Veloweg gebaut wird und wieso hört der Veloweg nach dem Lindenpark beim Kreisel vor der Jugendmusikschule auf? Stadtrat Andreas Elliker wies dazu auf umfangreiche Gesamtplanungen hin sowie mitunter auf eine VelowegAbstimmung vor über 10 Jahren. Dieses Konzept sei noch nicht voll ständig umgesetzt. Dies deshalb, weil solche Projekte auch Landverhand lungen nötig machen, die häufig sehr viel Zeit beanspruchen.

Svenja Küng: Kann aus dem Burs telpark mehr gemacht werden, vor allem jetzt, wo die Badi fehlt und es weniger Möglichkeiten für Kin der und Jugendliche gibt, sich zu treffen?

Stadtrat Andreas Elliker wies dazu auf den Zonenplan hin, der im Burs

telpark eine Freihaltezone beinhal tet, in der keine festen Bauten mög lich sind. Zudem folgte ein Hinweis auf ökologische Massnahmen, die dort laufen. Stadtrat Fabrizio Hugentobler nannte seinerseits die Hintere Badiwiese als Alternativ standort für die unterschiedlichsten Freizeitbedürfnisse.

Fabio Fischer: Wird der Kappeler spielplatz bald einmal saniert und gibt es dann vielleicht einen zweiten Basketballkorb?

Stadtrat Andreas Elliker sagte, dass dieser Kappelerspielplatz in den nächsten Jahren saniert wird.

Dannzumal werde eine Gesamt planung erfolgen, bei der es auch ein Mitwirkungsverfahren der Quartier bevölkerung gibt. Dann werde auch der Kinderrat seine Wünsche an bringen können.

Abschliessend bedankte sich Stadt rätin Barbara Dätwyler Weber bei den Mitgliedern des Kinderrats mit einem Geschenk für deren Engage ment. (aa)

ten wird die Stadt herausgeben? Zum Beispiel betreffend Schaufensterbe leuchtungen, Leuchtreklamen, Weih nachtsbeleuchtung und Ähnliches.

Stadtrat Fabrizio Hugentobler ver wies dazu auf Medienmitteilungen, mit denen die Bevölkerung informiert und für das Thema sensibilisiert wur de. Dies betrifft auch die Weihnachts beleuchtung. Im Weiteren setzt die Stadt generell auf stromsparende LED-Beleuchtungen. Privaten könne man aber keine Vorschriften machen, sondern nur Empfehlungen abgeben.

Michael Pöll (GP): Thurplus baut und betreibt unter dem Namen SolarInvest Fotovoltaik-Anlagen. Die Gel der dafür stammen von Hauseigen tümerinnen, Mietern oder kleinen und mittleren Unternehmungen. Als Ge genleistung wird den Investorinnen und Investoren über eine Laufzeit von 20 Jahren für jeden Quadratmeter 16,50 Franken pro Jahr gutgeschrie ben, also 16,5 Rappen pro Kilowatt stunde für 100 Kilowatt Strom, ob wohl ein Quadratmeter deutlich mehr produziert. Bei den aktuell sehr hohen Strompreisen ist dieses Modell für Thurplus noch lukrativer, für die In vestorinnen und Investoren aufgrund der langen Preisfixierung dagegen nicht. SolarInvest ist eine rein finan zielle Angelegenheit. Treffen die be schriebenen Auswirkungen zu und wenn ja, was wird mit den Mehrein nahmen gemacht?

Stadtrat Fabrizio Hugentobler sagte, dass SolarInvest tatsächlich eine rein finanzielle Angelegenheit ist. Auch verwies er auf eine Medienmitteilung, die dazu aufgeschaltet wurde. Der Hinweis betreffend hohen Gewinnen stimme zudem so nicht, würden in diesem Fall doch die Kundinnen und Kunden von diesem Modell profitie ren. Denn die von SolarInvest produ zierten Kilowattstunden fliessen in die Gestehungskosten der Strompro duktion ein und schlagen sich im Tarif des Stroms nieder, wovon die Kundinnen und Kunden profitieren.

Ivo Begic (GLP): In Thundorf sorgt zurzeit die Diskussion um die geplan te Windenergieanlage für Gesprächs stoff. Mit dem Windstrom aus diesem Gebiet könnten rund 18 0 00 Haus halte mit Strom versorgt und die Win terstrom-Produktion mit lokal produ ziertem Strom verbessert werden. Welche Haltung hat der Stadtrat zum geplanten Windpark? Ist der Stadtrat bereit, öffentlich dazu Position zu beziehen? Teilt der Stadtrat die Mei nung, dass eine finanzielle Beteiligung von ThurPlus an der Windenergie anlage in Thundorf sinnvoll wäre? Ist eine solche geplant?

Stadtrat Fabrizio Hugentobler er läuterte, dass Thurplus Kontakt mit Thundorf hat. Man stehe dem Projekt grundsätzlich positiv gegenüber. Gleichzeitig will man aber die Ge meindeautonomie respektieren. Eine Absichtserklärung ist ein Thema. Zum Projekt äussern werde man sich aber erst, wenn die Rahmenbedingungen festgelegt sind.

Ralf Frei (SP): Die massive Strom preiserhöhung von Thurplus auf das

kommende Jahr wurde bereits am 16. August durch den Stadtrat geneh migt. Erst am 9. September veröffent lichte die Stadt auf ihrer Website Er läuterungen von Thurplus zum Thema. Warum kommunizierte der Stadtrat die Angelegenheit nicht von Anfang an transparent?

Stadtrat Fabrizio Hugentobler sagte, Tariferhöhungen würden nie vor Ende August publiziert werden. Zudem wies er auf die Sachlage hin, wonach Frau enfeld schweizweit zu den günstigsten Stromlieferanten gehört.

Daniel Geeler (SVP) und Natha nael Hug (Die Mitte): In der Hand ballsaison 2021/22 waren zwei Mann schaften des Sportclubs Frauenfeld gemäss Wettspielreglement des Schwei zerischen Handball-Verbandes ver pflichtet, an sämtlichen Heimspielen Haftmittel zuzulassen. In der anstehen den Saison 2022/23 werden es bereits vier Teams sein, für die der Sportclub Frauenfeld als Heimverein sicherstellen muss, dass mit Haftmitteln gespielt werden kann. Die Schulgemeinde Frau enfeld verbietet die Verwendung von Haftmitteln in ihren Hallen prinzipiell. In der Auenfeldhalle ist die Verwen dung von Haftmitteln zumindest für den Meisterschaftsbetrieb erlaubt, hat aber einen vermehrten Eigenbedarf angekündigt. Dadurch werden sich die Hallenkapazitäten massiv verringern. Was unternimmt die Stadt, damit der Handballsport weiterhin in allen Spielund Altersstufen in Frauenfeld ausge übt und wettkampfmässig betrieben werden kann?

Stadtrat Fabrizio Hugentobler sagte, die Stadt suche Lösungen für alle Sportarten. Die Haftmittel sind aller dings ein echtes Problem. Diese Pro blematik könne nur von allen gemein sam gelöst werden. Im Weiteren ist man daran, den Bedarf an Flächen und Hallen zu ermitteln. Was die alte Armeehalle zwischen Buebewäldli und Grosser Allmend betrifft, so ver äussert die Armee gemäss Stadtrat Andreas Elliker keine Anlagen und Grundstücke, sondern gibt sie aus schliesslich im Baurecht ab.

Pascal Frey (SP): 2020 wurden die Werkbetriebe in Thurplus umbenannt. Das war aus meiner Sicht schon frag lich und wurde von vielen anderen auch nicht verstanden. Nun trifft es das Amt für Freizeitanlagen und Sport, damit die Zugehörigkeiten und Aufgaben besser verständlich seien. Ich glaube nicht, dass irgendjemanden den Zusatz «-anlagen» gestört hat.

Fünf Ersatzwahlen

Bei der Sitzung nahm der Gemein derat auch Ersatzwahlen in Kom missionen und in weitere Gremien für den Rest der Legislatur 2019 bis 2023 vor. In allen Fällen wurde das Vorschlagsrecht der jeweiligen Frak tion respektiert.

Als Nachfolger von Renate Lugin bühl (EVP) im Büro des Gemeinde rats wurde Nathanael Hug (Die Mitte) gewählt. Die Nachfolge von Renate Luginbühl als Mitglied der Geschäftsprüfungskommission

Der Stadtrat proklamiert, es müsse gespart werden und macht gleichzeitig eine sinnlose Namensänderung. Mich würde interessieren, wieviel die Na mensänderung des Amts und des De partements gekostet hat, mit allen Kosten beziehungsweise Arbeitsstun den für Umbeschriftung und Logoänderung in Dokumenten, Internet auftritt, Anzeigen, Briefen, Tafeln und weiteres und ob, beziehungsweise welche Dinge mit dem alten Namen weggeworfen worden sind.

Stadtrat Fabrizio Hugentobler teilte mit, dass im Zusammenhang mit der Änderung Kosten im Umfang von total rund 900 Franken entstanden.

Ralf Frei (SP): Die Schlossbadi wird offiziell getrenntgeschrieben als «Schloss Badi Frauenfeld» bezeich net, innerhalb eines Textes jedoch zusammengeschrieben als «Schloss badi Frauenfeld». Was ist der Grund für diese beiden Schreibweisen?

Stadtrat Fabrizio Hugentobler wies auf einen steten Kampf zwischen Gra fik- und Marketing-Spezialisten hin. Man spreche im Volksmund aber oh nehin von der «Badi», also sei die Schreibweise nicht entscheidend.

Priska Brenner (GP): Im Winter 2022/23 werden die Energiekosten in der Stadt Frauenfeld massiv ansteigen, auch wenn dies nicht in dem Ausmass geschehen wird wie in anderen Orten der Schweiz oder Europas. Bei den Krankenkassenprämien ist die Rede von einem möglichen Prämienanstieg von bis zu 10 Prozent. Es ist zu be fürchten, dass gerade Familien und Einzelpersonen mit knappen Budgets in arge Bedrängnis und existenzielle Nöte geraten werden. Welche Hilfe stellungen plant die Stadt für einkom mensschwache Einwohnerinnen und Einwohner, die dadurch in Bedrängnis geraten?

Susanne Weibel (SP): Überlegt sich der Stadtrat angesichts der stark stei genden Energie- und Strompreise, der Teuerung und den steigenden Kran kenkassenprämien Entlastungsmög lichkeiten für Haushalte mit tiefem Einkommen, damit diese nicht in die Sozialhilfe abrutschen?

Stadträtin Barbara Dätwyler Weber wies dazu auf ein sehr gutes Netz in der Schweiz zur sozialen Sicherung hin und auch auf die Massnahmen auf Bundesebene. Auch in Frauenfeld sei man gut gerüstet für eine allfällige Zunahme von Sozialfällen. Zudem tauscht man sich regelmässig aus mit anderen Beratungsstellen.

Stefan Eggimann (EVP): Verfügt die Stadt Frauenfeld über Mindeststan dards für Wohnungen/Zimmer, in denen sie Sozialhilfe-Empfängerinnen und -Empfänger und ihre Familien unterbringt? Wenn ja: Was sind die Mindeststandards?

Stadträtin Barbara Dätwyler Weber sagte, Sozialhilfeempfangende haben ein Recht auf eine saubere Wohnung, die den üblichen Standards entspricht. Die Festlegung der Wohnungsgrösse ist Sache der Fürsorgebehörde.

(GPK) Bau und Werke tritt Ruth Krähenmann (Die Mitte) an. Der Nachfolge von Stefan Geiges (Die Mitte) als Mitglied der GPK Bau und Werke ist Stefan Eggimann (EVP). In einem weiteren Schritt wurde Eggimann auch als Nach folger von Geiges ins Präsidium dieser Kommission gewählt.

Ins Wahlbüro der Stadt gewählt wur de Christian Ruh (Fraktion FDP), der die Nachfolge von Carla Ritter Kienast (Fraktion FDP) antritt. (aa)

Andreas Anderegg Auch das Mitwirkungsverfahren bei der Aufwertung der Innenstadt war ein Thema im Gemeinderat.
10 28. September 2022 | Frauenfelder Woche

Kindergarten Schollenholz sucht Unter stützung beim Waldmorgen

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Freiwillige Helfer/in für die Singgruppe Zur Unterstützung unseres Freiwilli genteams in der Singgruppe suchen wir

Verstärkung. Haben Sie Freude am Kon takt mit älteren Menschen? Sie spielen Gitarre und singen gerne? Unsere Sing gruppe freut sich auf eine Gitarren Be gleitung. Montags ab 14.30 Uhr bis 16.45 Uhr. Gerne stellen wir Ihnen unseren Freiwilligendienst näher vor, selbstver ständlich ist Schnuppern bei uns erlaubt.

Freie Schule Frauenfeld sucht neue Kurs leiter und Kursleiterinnen

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Ein Diplom ist nicht Voraussetzung, Eignung ist wichtiger. Bitte melden, ein tolles Team freut sich auf Sie.

Kindergarten Oberwiesen

Wir suchen ein/e Senior/in, welche/r 1-2 Vormittage im Kindergarten aushilft. Sie begleiten unter anderem die Kinder zum Turn- und eventuell auch zum Waldunterricht. Sie sind flexibel, aufge schlossen, geduldig und haben Freude am Umgang mit Kindern, dann freuen wir uns auf ein Kennenlernen. Der Einsatz ist ab sofort, oder nach Verein barung. Wir freuen uns auf Unterstüt zung.

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Dreimal Ja und einmal Nein

Die Thurgauer Stimmberechtigten haben die beiden eidgenössischen Vorlagen zur AHV sowie jene zur Verrechnungssteuer angenommen, die Massentierhaltungsinitiative hin gegen wurde abgelehnt. Die Stimm beteiligung lag bei allen Vorlagen bei rund 52 Prozent.

54 623 oder 60,6 Prozent der Thurgau er Stimmbürgerinnen und Stimmbür ger haben dem Bundesbeschluss über die Zusatzfinanzierung der AHV durch eine Erhöhung der Mehrwertsteuer zugestimmt. Für die Änderung des Bundesgesetzes über die Alters- und Hinterlassenenversicherung (AHVG) legten 52 100 oder 57,7 Prozent ein Ja in die Urne. Die Änderung des Bundes

gesetzes über die Verrechnungssteuer (Verrechnungssteuergesetz) (Stärkung des Fremdkapitalmarkts) befürworte ten 47 168 oder 54,2 Prozent der Stimm bürgerinnen und Stimmbürger. Ohne Chance hingegen blieb die Volksinitia tive «Keine Massentierhaltung in der Schweiz (Massentierhaltungsinitiati ve)», 62 534 oder 68, 9 Prozent lehnten diese Vorlage ab. Die Stimmbeteiligung lag zwischen 51,4 Prozent und 52,3 Prozent. (id)

Klares Wahlergebnis

In Herdern standen am Sonntag die Gesamterneuerungswahlen auf dem Programm. Das Gemeindepräsidium wird weiterhin Ulrich Marti inneha ben. Er wurde mit 255 von 313 ein gegangen Stimmen wiedergewählt.

Das Absolute Mehr lag bei 157. 46

Stimmen gingen an Vereinzelte, 12 Stimmen an Gemeinderatskollege Mario Manhart. Dieser kandidierte offiziell aber nur wieder für den Ge meinderat, in den er auch klar gewählt wurde – mit dem besten Ergebnis der vier Wiedergewählten. Er erhielt 297 Stimmen bei einem Absoluten Mehr von 162. Auch Silvia Butti-Zachmann, Thomas Horn und Franz Weber wur den für eine weitere Legislatur in den Gemeinderat gewählt. (mra)

Arbeiten vergeben

Der Regierungsrat hat den Auftrag für die Elektroingenieurarbeiten im Rah men der Anpassung des Raumkonzepts im Massnahmenzentrum Kalchrain an die CH-Ingenieure GmbH aus Glatt brugg vergeben. Die Vergabesumme beträgt 298 379 Franken. (id)

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Thurgau wie Tropen: «Wald schützen durch Nützen»

In der Bauwirtschaft legt Holz als Res source zu, als Naherholungsgebiet wird die Natur seit Corona wieder mehr ge schätzt, und Brennholz rückt angesichts der Energiekrise verstärkt in den Fokus. Was bedeutet das für den Schutz des Waldes – im Thurgau wie in den Tropen?

Werner Fleischmann vermittelt mit seiner Firma Fleischmann Immobilien Waldflä chen in der Ostschweiz. Daneben hält er als bedeutender Aktionär eine Beteiligung an Precious Woods, einer Firma, die Wald in den Tropen nachhaltig bewirtschaftet: «Wir müssen den Wald schützen durch Nützen – egal ob im Thurgau oder in den Tropen.» Precious Woods bedeutet so viel wie «wertvolle Wälder». Der Verwaltungs rat des global führenden Unternehmens in der nachhaltigen Bewirtschaftung tro pischer Wälder wird von Katharina Leh mann präsidiert. Lehmann ist Inhaberin und Geschäftsleiterin der Gossauer Blumer Lehmann AG – einem global tätigen Holz bauunternehmen.

Aus der Waldkrise gelernt

In einem Erfahrungsaustausch bestätigt der Thurgauer Kantonsforstingenieur Dani el Böhi: «Wir müssen unseren Wald welt

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weit sichern.» Fleischmann betont, wie wichtig es ist, dass deshalb Unternehmen wie Precious Woods mit Schweizer Know-

how auch in den Tropenwäldern investieren. Böhi: «Das ist extrem wertvoll. Denn sonst überlassen wir die tropische Holz-

bewirtschaftung einem Raubbaukonzern.» Lehmann macht indes deutlich: Nicht der Profit am Holz sei der grosse Treiber von Waldrodungen, sondern das Bevölkerungswachstum und die Landumnutzung: «Abholzung erfolgt vor allem, um Soja oder Fleisch produzieren zu können.»

Rentable Nutzung herausfordernd Bleibt die Frage, ob in den Tropen Wälder überhaupt rentabel genutzt werden können – Lehmann: «Wenn ich nicht daran glauben würde, würde ich aufhören.» Selbst wenn die Ausgangslage im Thurgau eine bessere ist, bedauert auch Böhi: «Wir haben im Mittelland ein Rentabilitätsproblem. Seit 20 Jahren rentiert sich die Holzbewirtschaftung nicht wirklich, und die Forstbetriebe leben von den Reserven.» Böhi ist überzeugt, dass es im Thurgau oder in den Tropen gleichermassen eine Verpflichtung sei, das Ökosystem Wald einerseits, und andererseits den Wald als Erholungsgebiet zu schützen – im Wissen, «dass es leider fast unmöglich ist, jemanden zu finden, der für die Erholungsnutzung bezahlt».

Nachfrage wird zunehmen Böhi sieht trotz Skepsis Grund dazu, optimistisch zu bleiben, auch wenn der Wald

wohl kaum mehr eine Goldgrube werden wird, wie das einst der Fall war: «Früher hatte man den Wald als eiserne Reserve und fällte ein paar Tannen, wenn man Geld brauchte.» Dividenden gibt es heute hüben wie drüben kaum – das haben Schweizer Waldbesitzer und Investoren in Tropenwäldern wohl gemeinsam. Oder wie es Fleischmann ausdrückt: «Das ist ein Hobby und ein langfristiges Engagement für die Zukunft.»

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Ende der Negativzinsen nach acht Jahren

Wer wird vom SNB-Entscheid pro fitieren – wer dagegen wird verlieren?

Wie bereits lange erwartet, hat die Schweizerische Nationalbank (SNB) am 22.09.2022 den Leitzins um 0,75 Prozentpunkte erhöht. Dieser stieg von -0,25% auf neu 0,5%. Damit endet nach knapp 8 Jahren die Zeit der Negativzinsen.

Mit der Aufhebung der Negativzinsen versuchen die Währungshüter die stei gende Teuerung zu brechen und schliessen sich den anderen Noten banken wie jener der EU und den USA an. «Das oberste Ziel der Natio nalbank ist momentan die Bekämp fung der Inflation», sagt Oliver Gold inger.

Aktuell erreicht die Teuerungsrate in der Schweiz 3,5%. Im Vergleich zum Ausland ist die hiesige Inflationsrate tief. In der Eurozone erreichte sie im August 9,1%, in den USA 8,3%. Dem entsprechend hat die Europäische Notenbank EZB Anfang des Monats einen grossen Zinsschritt gemacht.

Die US-amerikanische Notenbank FED hat ebenfalls in einem grossen Schritt den Leitzins um 0,75 Prozent punkte auf 2,5% erhöht.

Was bedeutet die Aufhebung der Negativzinsen für die Schweiz und den Immobilienmarkt?

Höhere Zinsen bewirken eine deutli che Straffung der finanziellen Bedin

15%. Diese Preiskorrektur nach unten kann durch höhere Zinsen ausgelöst werden, weil die Nachfrage nach Im mobilien damit geschwächt wird.

Die Effekte der aktuell getroffenen Entscheidungen werden erst nach meh reren Monaten Verzögerung sichtbar:

• d ie Zinssätze für Hypotheken sind in diesem Jahr, insbesondere für langjährige Hypotheken, stark ge stiegen

• Eigentümer, deren Hypothekarver träge auslaufen, müssen bei Neuab schlüssen von Hypotheken entspre chend teurere Monatsraten in Kauf nehmen

• höhere Hypothekarzinsen belasten das Haushaltsbudget, wodurch die Kaufkraft sinkt

• weniger Menschen können sich eine Immobilie leisten

• I mmobilien werden weniger attrak tiv als andere Anlageklassen

• Kaufen und Weitervermieten lohnt sich weniger

• M ieten wird wieder attraktiver

• Die Nachfrage geht zurück

• Die Immobilienpreise sinken

Wer bereits länger über einen Immo bilienverkauf nachdenkt, sollte diesen jetzt in die Tat umsetzen.

Bei Renditeliegenschaften ist es schon zu rückläufigen Preisen gekommen Einige institutionelle Anleger und Pensionskassen trennen sich bereits seit Monaten von einzelnen Liegen schaften, die sie schon länger auf der «internen Verkaufsliste» hatten, aber

mangels alternativer Anlagemöglich keiten und Negativzinsen noch nicht veräussern wollten. Jetzt zahlen sie keine Negativzinsen mehr, wenn Geld auf ihr Konto fliesst, und so werden in Zukunft weitere Liegenschaften abverkauft werden.

Vorsicht ist geboten Dass Eigentümer jetzt ihre Festhypo thekzinsen nicht mehr bezahlen kön nen, davon gehen GOLDINGER IMMO EXPERTEN nicht aus, weil Banken bei der Vergabe von Hypo theken ein Zinsniveau von 4,5–5% zugrunde gelegt haben. Doch falls Sie den Verkauf einer Liegenschaft in absehbarer Zeit ins Auge fassen, raten wir, nicht weiter zu zögern und dieses Vorhaben zügig in Angriff zu nehmen. Nur gut ausgebildete und erfahrene Bewerter und Makler kennen die Prei se und Entwicklungen.

Liegenschaft gesucht oder anzubieten? Dann besuchen Sie Fleischmann Immo bilien an der WEGA: 29. September bis 3. Oktober in der Halle 9 auf dem Marktplatz in Weinfelden.

Wohnungen inseriert man in der

Bushaltestelle wird saniert

Am Montag, 3. Oktober 2022, starten die Bauarbeiten für die Sanierung der Bushaltestelle Hauptstrasse in Schlat tingen. Für die Ausführung der Arbei ten wird bei guter Witterung mit einer Bauzeit von vier bis fünf Wochen gerechnet. Die Arbeiten erfolgen Halbseitig unter Verwendung einer Lichtsignalanlage.

Die Fussgänger werden durch im Bau stellenbereiche je nach Bauphase ge leitet. Das kantonale Tiefbauamt Thurgau und die Politische Gemeinde Basadingen-Schlattingen dankt den Verkehrsteilnehmerinnen und Ver kehrsteilnehmern für das Verständnis für die mit den Baumassnahmen ver bundenen Unannehmlichkeiten. Die Beachtung der Baustellensignalisation hilft, Gefahrensituationen zu vermei den. Unternehmer, Bauleitung und Bauherrschaften werden bemüht sein, die Beeinträchtigungen möglichst ge ring zu halten. (id)

Bahnersatz zwischen Frauenfeld und Wil

Vom Samstag, 1. Oktober 2022, bis Sonntag, 23. Oktober 2022, führen die Appenzeller Bahnen während einer To talsperrung diverse Bauarbeiten auf der Strecke Frauenfeld-Wil durch. Haupt bauprojekt ist die Sanierung des Bahn übergangs bei der Eschlikonerstrasse in Münchwilen. In Münchwilen sowie zwi schen Schweizerhof und Münchwilen werden Fahrbahnerneuerungen durch geführt. Im Anschluss an die Totalsper rung finden Abendsperrungen bis am 27. Oktober 2022 statt. Es verkehren Bahnersatzbusse. Die Beförderung von Fahrrädern ist im Bus nicht möglich. Die Abfahrtszeiten weichen teilweise vom regulären Fahrplan ab. (mgt)

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Einbrecher machen keine Ferien

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Die Schweiz gilt als eines der beliebtesten Ziele von Einbrechern und professio nell organisierten Einbruchsbanden. Eben erst hat der Bund die polizeiliche Kriminalstatistik im Jahresbericht 2021 veröffentlicht. 2021 wurden schweizweit 31 186 Einbruch- und Einschleichdiebstähle polizeilich registriert.

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«Härbscht-Märt» begeistert Massen

Am Samstag und Sonntag lockte der traditionelle Isliker «Härbscht-Märt» wieder die Massen an. Gross und Klein, Jung und Alt schlenderten durch die Strassen, schlemmten, entdeckten und erlebten, was in diesem Jahr wie der Hervorragendes geboten wurde.

Trotz des unbeständigen Wetters mit gelegentlichen Regengüssen war Islikons Zentrum am Wochenende zeitweise zum Bersten gefüllt. Die Vielfalt an Ess- und Verkaufsständen war in diesem Jahr wieder – wie aus

den letzten 25 Jahren gewohnt – breit gefächert. Um sich einen Überblick zu verschaffen, bot sich eine Rund fahrt im Messebähnli an. Dieses drehte problemlos seine Runden mit ten durch den Markt und bei jeder Fahrt wurde fleissig gewunken. Ja, der Traditionsmarkt in Islikon wurde in den letzten beiden Pandemiejahren sehnlichst vermisst. Nicht zuletzt darum kann gesagt werden: Das Comeback des ersten «HärbschtMärt» seit 2019 ist vollends gelungen. Michael Anderegg

Frauenfelder Woche | 28. September 2022 17 HISTORISCHES MUSEUM THURGAU IM SCHLOSS FRAUENFELD ESSEN! MANGER! MANGIARE! 7. SCHWEIZER SCHLÖSSERTAG Ein bunter Erlebnistag für Familien mit Theater, Schlossgeschichten, Kurzführungen und vielen Mitmachaktivitäten Sonntag, 2. Oktober 2022 11–17 Uhr | Eintritt frei

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Trauerfeier findet

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September 2022 um 10.30 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Besammlung direkt in der Kirche

19. Oktober 1926 25. September 2022

El isabeth Eckendörfer

von Amlikon-Bissegg TG , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Stadtgarten, Stadtgartenweg 1 Die Beisetzung findet im privaten Rahmen statt.

Lehmann: Wängi statt Belgien

Der bald 10-jährige Nael Lehmann erhielt die Einladung, am diesjährigen Coupe de l’Avenir in Belgien zu fah ren. Jedes europäische Land stellt die besten drei Motocross-Piloten in der Kategorie 65ccm/85ccm und Open für diese Veranstaltung. Jedoch ent schied sich der Matzinger für sein Heimrennen vom 1. und 2. Oktober in Wängi statt für Belgien. Als Lokal matador muss er wichtige Punkte für die Schweizer-Meisterschaft einfah ren.

Zwei Jahre nach seinem Meisterauf tritt in der U9-Serie, kann Nael Leh mann nämlich einen weiteren Titel in der diesjährigen U12-Meisterschaft gewinnen. «Sicherlich war das eine Chance, in der bekannten MotocrossMetropole in Belgien mit den besten Piloten mitzufahren, aber auf Punkte, respektive auf den Titel zu verzichten wäre schade», so der Motocross-Fah rer. Nun hofft Nael auf zahlreiche Fans am Streckenrand, die ihn aufs Treppchen applaudieren. (zvg)

Nachhaltige Energie-Produktion

Die Ausschreibung zur Besichtigung der Bioenergie Frauenfeld ist bei den Mitgliedern des Quartiervereins Kurzdorf auf reges Interesse gestos sen. Über 80 Personen nahmen die Gelegenheit wahr, sich vor Ort über das Holzheizkraftwerk für nachhalti ge Energie informieren zu lassen. Die eine Gruppe wurde von Stadtrat Fabrizio Hugentobler, Jürg Seemann sowie Sandro Lersch von Thurplus über das neue Fernwärmenetz «Frau enfeld West» und «Altstadt» infor miert. Dabei wurden Aspekte wie Zeithorizont und Erschliessungsgebie te der Fernwärme vorgestellt sowie Informationen zu den Kosten der

Anschlüsse von Einfamilien- und Mehrfamilienhäusern erläutert. Die zweite Gruppe wurde für den Rundgang mit Kopfhörern ausgestat tet. Stefan Ellenbroek Geschäftsfüh rer präsentierte mit sichtlichem Stolz die neue Anlage. Der gesamte Ablauf, von der Planung bis zum Bau des Kraftwerkes und der Anlieferung des Holzes bis zur Energieabgabe wurde leicht verständlich erklärt. Stefan Ellenbroek wusste über jedes Detail Bescheid und konnte die zahlreichen Fragen kompetent beantworten.

Der Quartierverein Kurzdorf bedank te sich herzlich bei Thurplus für den Apéro Riche. Erich Stucki

Am Wochenende traf man sich in Det tighofen wieder an der Herbstausstel lung der H. + E. Roth AG. Einmal mehr präsentierten Alexander Roth und sein Team die neusten Hyundai-Modelle und spannende Landmaschinen. Letz teres sehr auch zur Freude der kleinen Besucher, die die Chance wahrnahmen, einmal in einen grossen Traktor zu sitzen und die Technik darin zu be staunen. Neben Hyundai – samt EAuto-Flotte – bietet die H. + E. Roth AG auch diverse Fahrzeuge der Mar ken Volkswagen, Audi, Seat und Skoda zu Probefahrt und Kauf an. Und wer sich nicht für ein neues Auto oder einen Traktor interessierte, der konnte die Zeit in der Festwirtschaft in der Werk statt geniessen. (mra)

STADTKIRCHE So, 10.30 Ök. Familiengottesdienst

KURZDORF So, 10.30 Missionsgottesdienst mit Musikteam

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Do, 29.9., 19.00 KonzertLesung zu Josua Boesch So, 2.10., 18.00 Chorkonzert zu den Auferstehungsikonen von Josua Boesch

Mi, 12.10., 17.30 Meditation im Raum der Stille und 18.30 Sa, 22.10. Maltag in der Kartause

19.00 F ang an! Der etwas andere Gottesdienst S tadtkirche Frauenfeld

So, 09.00 Eucharistiefeier K irche Bruder Klaus Gachnang

10.30 Eucharistiefeier Stadtkirche S tadtkirche Frauenfeld

10.30 Ökum. Gottesdienst mi t Schülern des HPZ Evang. Stadtkirche Frauenfeld

Jeden Mittwoch, 19.30 Uhr, Friedensgebet vor der kath. Stadtkirche Frauenfeld

Gelungene Herbstausstellung

Familie Roth freute sich über viele Besucher am Samstag und Sonntag. Für Kinder gab es einiges zu entdecken.
18 28. September 2022 | Frauenfelder Woche
6 Die
am
30.

Frauenfeld – Uster. 2. L iga interregional Kleine Allmend, Samstag, 1. Ok tober, 16 Uhr

Nicht auf Endspurt verlassen

In dieser 6. Runde kommt Frauenfeld (9.) unverhofft zu einem kurzfristigen Heimspiel gegen Uster (5.), das schon einen Match mehr ausgetragen hat.

Beppo Meier von der FCF-Sportkommission sagt zur unerwarteten Heim-Partie: «Weil der Platz in Uster durch die Leichtathletik belegt ist, fragten die Zürcher um einen Abtausch nach. Wir waren einverstanden und werden nun im Frühling auswärts antreten müssen». Was sagt Meier zum 2:2 (0:1) gegen «Spielvi»: «Die Schaffhauser waren lange besser. Dank dem reflexstarken Goalie Steiner, der auch gegen Uster spielt, gerieten wir nicht früher in Rückstand. Geärgert hat mich, dass nach unserem späten Ausgleich postwendend mit einem Penalty der erneute Rückstand folgte. Schade ist, dass der vermeintliche herrliche Siegestreffer wegen Offside in der Nachspiel zeit aberkannt wurde».

Fr auenfeld tut gut daran, gegen Uster früher konzentriert und aggressiv zur Sache zu ge hen. Man darf sich nicht darauf verlassen, mit ei nem Endspurt Schadensbegrenzung unter nehmen zu können. Vor allem nicht, wenn m an sich die letzten Begegnungen von Uster anschaut. Lachen-Altendorf führte nach 49 Minuten 2:0. Dann drehten die Zürcher gewaltig auf und Dzepo (55./80.) sorgte für den Ausgleich, bevor tief in der Nachspielzeit Civelli sogar das siegbringende 2:3 erzielte. Usters Trainer Scholz ist stolz auf seine Mann

schaft: «Als Aufsteiger lief es uns zuerst nicht w ie gewünscht, vor allem das 0:5 gegen Dar dania St. Gallen gab zu denken. Darüber spra chen wir intern deutlich und gewannen darauf ge gen Amriswil 2:0. Von nun an stimmte die Moral. Unser Kampfgeist dauert so lange, bis der Schiedsrichter abpfeift. Das 3:3 erzielten wir gegen Adliswil erst in der 98. Minute und nun das 2:3 bei Lachen-Altendorf in der 95.». Schmunzelnd fügt er an: «Wenn ich gelesen ha be, wie das bei Frauenfeld gegen die SV Schaff

hausen am Schluss turbulent zu und her ging, f reue ich mich riesig auf diese Partie im Thur gau». Dieses hoffentlich spannende Duell –n atürlich bei Gratis-Eintritt – sollte man sich also nicht entgehen lassen.

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Den Meistertitel verteidigt

An der Schweizer Meisterschaft im Voltigieren in Fehraltorf gelang die Titelverteidigung durch den Verein Voltige Centauri.

Für das Pas de Deux Jasmine Horat und Elena Herter war es die dritte Teilnahme und die Verteidigung der Goldmedaille vom letzten Jahr. Da sie dem Schweizer Kader angehören, haben sie dieses Jahr an mehreren grossen Turnieren starten dürfen.

Unter anderem an der EM in Kapos var (Un), welche sie auf dem 4. Rang beendet haben.

Benotet wurden in Fehraltorf zwei Kürumgänge, welche beide nur 90

Sekunden dauerten. Da lag kein Feh ler drin und das Team musste hoffen, dass das Pferd einen guten Tag er wischt und nicht vor der ungewohnten Dekoration erschrak. Auch Yvette Rothweiler, die Longenführerin und Trainerin, war gefragt. Die Rechnung ging wieder auf. Das stolze Team durfte die Goldmedaille in Empfang nehmen.

Auch für Jael Medgysey verlief alles erfolgreich. Sie startete im Einzelvolti gieren, wo es sehr anspruchsvoll ist, sich überhaupt für einen Startplatz zu qualifizieren. Nach ihren drei Auftrit ten beendete sie die Meisterschaft auf dem sehr guten sechsten Rang. (ah)

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Sensationeller Aufstieg für das Team Thurgau

Die Schweizer Mannschaftsmeister schaften im Kunstturnen wurden am Wochenende vom 24. / 25. Septem ber in Bülach durchgeführt. Dieser Mannschaftswettkampf ist als Hö hepunkt der Kunstturnwettkämpfe für die Verbände zu werten.

Der Thurgau (Turnfabrik) trat bei den Frauen mit zwei Teams in der Natio nalliga B an. Das erklärte Ziel, mit dem Team Thurgau 1 den Aufstieg in die Nationalliga A zu schaffen konn te nur mit dem Sieg in der Nati B erreicht werden.

Unterstützt wurden die Turnerinnen der Turnfabrik von Lilli Habisreutin ger (Turnfabrik), die mit dem Natio nalkader in Magglingen trainiert und bereits Erfahrungen an Europa- und Weltmeisterschaften sammeln durfte.

Das Team TG 1 (Habisreutinger, An deres, Meili, Künzle, Greuter) schaff te am Sprung, Balken und Boden die höchste Mannschaftswertung. Am Barren mussten einige Stürze in Kauf genommen werden. Dank sauberen Balkenübungen und beeindruckenden

Doppelsalti am Boden waren dann die Missgeschicke vom Stufenbarren wie der wettgemacht und die Mannschaft konnte mit über 6 Punkten Vorsprung den Sieg in der Nationalliga B und somit den Aufstieg in die Nationalliga A nach Hause bringen.

Das Team Thurgau 2 (Zuber, Zimmer mann, Herrmann, Hanselmann, Ru tishauser, Gera), das im Vorjahr den

Aufstieg aus der Nationalliga C er reichte, zeigte, dass es in dieser Liga am richtigen Ort ist. Am Balken konn ten sie dank sehr starken Leistungen die dritthöchste Note der Mann schaftswertung erreichen. Der fünfte Rang, knapp hinter Platz vier mit mehr als 19 Punkten Vorsprung auf Rang 6 (Abstiegsplatz) resultierte für die noch junge Mannschaft. (dz)

Team Thurgau 1 und 2. Christian Schlauri Ruedi Stettler Frauenfeld (rot) möchte sein Heimpublikum gegen Uster verwöhnen. B ild: Markus Bauer
Frauenfelder Woche | 28. September 2022 19
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Mensch und Pferd müssen beim Voltigieren bestens harmonieren. B ild: zvg "Nur wer die Spielregeln kennt, kann das Spiel gewinnen!" Lassen Sie Ihre Steuererklärung ausfüllen und geniessen Sie mehr Freizeit. Jetzt Termin vereinbaren aptax Steuern-Treuhand Antonio Plati +41 52 720 64 05 +41 78 851 00 16 Einfach Kompetent Bequem www.grob-schreinerei.ch Bau- + Möbelschreinerei • Saunabau Keramische Wand- und Bodenbeläge Generalagentur Frauenfeld mobiliar.ch
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Dübendorfer zu

Es geht Schlag auf Schlag. Nach dem Sieg am Samstag gegen Hockey Huttwil gastiert bereits die nächste Topmannschaft in der heimischen KEB. Topmannschaft ist der EHC Dübendorf auf dem Pa pier. Die bisherige Saison verläuft allerdings nicht n ach dem Gusto der Zürcher. Nach der Niederlage zum Saisonauftakt gegen Huttwil (1:4) sind die Dü bendorfer auch am vergangenen Wochenende ge gen den EHC Thun (1:2) als Verlierer vom Eis. Damit s tehen die Gäste mit Franches-Montagnes und Dü dingen noch punktelos am Tabellenende. Ganz anders die Gemütslage beim EHC Frauen feld. Der Sieg gegen Huttwil hat Mumm gegeben u nd noch viel Lust auf mehr. Der 3:1-Heimsieg war verdient, auch dank einer überragenden Defen sive, einem sackstark aufspielenden Goalie Tim B aumann und einer effizienten Offensive. Aber Vorsicht: Angeschlagene Gegner sind ge fährlich. So gesehen braucht es wiederum eine P arforce-Leistung, um im Spiel um drei weitere Punkte ein Wörtchen mitzureden. Das Team will auf dem Sieg gegen Huttwil aufbauen und wo möglich einen weiteren Dreier einfahren. Das etzte Aufeinandertreffen zwischen den beiden Teams war in der Saisonvorbereitung, mit dem besseren Ende für die Frauenfelder, die Mitte Au gust nach einem 4:3-Sieg nach Penaltys als Sie ger vom Eis gingen.

Gold, Silber und Bronze für die Teams aus der Turnfabrik

Turnfahrt der Frauenriege Matzingen

Am letzten Samstag, um 9.15 Uhr, trafen sich elf Frauenturnerinnen auf dem Bahnhof Matzingen mit dem Ausflugsziel, per öV nach Li bingen im Untertoggenburg.

Am vergangenen Wochenende durf ten die Turnerinnen und Turner der Turnfabrik Frauenfeld in Roggwil an einem besonderen Wettkampf teilnehmen. Anders als sonst, wurde in Gruppen um die Medaillen ge kämpft, und dies sehr erfolgreich.

In der Kategorie A der älteren Turne rinnen haben sich alle Gruppen in die Auszeichnung geturnt. Team 1 be stehend aus Alissia Bommer, Mia Willi, Meret Zahner und Lara Borner belegten souverän den ersten Platz. Team 2 konnte ebenfalls mit guten Leistungen von Lena Bleiker, Natalie Blaser, Lina Ben Dhia und Alina Hostettler auftrumpfen und erreichte Rang drei. Die weiteren Teams plat zierten sich auf Rang 5 und 8.

Bei den jüngeren Turnerinnen der Kategorie B erhielten 3 von 6 Grup pen eine Auszeichnung. Team 1 mit Mailin Varga, Lenia Hofmann, Ma lia Wahli und Naima Mora durfte s ich über die Silbermedaille freuen.

Team 3 und 2 erreichten die Ränge 5 und 7.

Die Wettkämpfe der Männer zählten für die Gruppen- sowie Einzelwertung.

Es war ausserdem der letzte Qualifika tionswettkampf für die Schweizermeis terschaften im November. 6 Turner haben sich für den wichtigsten Schwei zer Wettkampf qualifiziert – Jonas Hasler, Robin Gera, Yannick Lienhard, Nic Schönenberger, Jonas Dünnenber ger und Patrick Schönholzer.

In der Einzelwertung erreichte Elija Rickenbach in der Kategorie 4 den zweiten Rang. Aaron Lulay wurde knapp dahinter Vierter. Im K6 konn ten Robin Gera, Yannick Lienhard und Nic Schönenberger das ganze Podest für die Turnfabrik gewinnen. Patrick Schönholzer und Jonas Dün nenberger sorgten in der Kategorie 7 für einen weiteren Doppelsieg. In der Teamwertung wurde das starke Team um Yannick Lienhard, Robin Gera, Nic Schönenberger und Jonas Dün nenberger ebenfalls mit Gold belohnt.

Claudia Bill, aufgewachsen in diesem hübschen 300 Seelen Dorf, erklärte uns nach der Ankunft die durchwegs stattlichen Häuser, zum Einkaufen, Einkehren, die Schule und Kirche. Beim Rundgang klopfte sie an ein Scheunentor und siehe da, wir standen in einer kleinen Wunderwelt von Schellen, Glocken und Treicheln. Lu zia Brand Besitzerin und Sammlerin, erklärte uns woher sie sind, was für einen Klang sie haben, es war span nend. Dann öffnete sie eine Tür. Zu unserer Überraschung standen wir in einem historischen Hebammen-“Mu seum“. Luzia erklärte uns nebst dem Hebammenköfferli und dessen Inhalt spannende Geschichten über Gebur ten, Kinder, Ehemänner und so. Bei aller Spannung machte sich bei uns langsam der Hunger bemerkbar. Wir sind ja fitte Frauen, lieben aber trotz dem bei schlechtem Wetter kurze Wege. Also zur Scheune raus, über die Strasse und schon waren wir im heimeligen Gasthaus-Bäckerei «Röss li» zum Zmittag – fein, nett, schön, empfehlenswert.

Am Nachmittag spazierten wir zur nahe gelegenen Lourdesgrotte. In der Kapelle haben wir eine Kerze an gezündet und in stillem Gedenken von unserer kürzlich verstorbenen

Thurgau Ladies stark

Die HC Thurgau Ladies mussten in der Doppel-Eishockey-Runde gleich gegen den Schweizer Vizemeister und den Titelverteidiger antreten. In Wein felden gewannen die Ladies gegen

Kameradin Michaela Abschied ge nommen.

Das Wetter war an diesem Tag ganz und gar nicht auf unserer Seite, so kehrten wir ins Dorf zurück und wur den von Claudias Mutter und Ihrem Mann, in einem wunderschönen Tog

Lugano 3:2 (1:1, 1:1, 0:0, 1:0) nach Penaltyschiessen. Simona Grascher erzielte die Führung (13.) und nach dem 1:2 auch wieder den Ausgleich (38.). Dabei blieb es bis nach der Ver längerung, bevor der HCT das Penal tyschiessen für sich entschied.

genburgerhaus, zum Dessert eingela den.

Auf dem Weg zum Postauto begrüss te uns sogar die Sonne. Unsere Clau dias organsierten einen in allen Teilen lustige, schöne und würdige Turnreise. Danke villmool!

Tags darauf in einer intensiven und schnellen Partie gingen die Spielzüge lange torlos hin und her und die ZSC Lions gewannen 2:1 (0:0, 0:0, 2:1). In der 55. Minute gelang Grascher der Anschlusstreffer. Aber die erste Sai son-Niederlage blieb bestehen. (ml)

Schläppi. Es benötigt aber auch eine lautstarke Unterstützung von den Zuschauerrängen. Hopp Frauefeld! S either ist viel Wasser die Murg hinabgeflossen. Daher braucht es wiederum eine starke Lei stung vom Goalie, über die Verteidiger bis zum S türmer. Das Topskorertrikot trägt neu Andrej Frauenfeld möchte schwungvoll gegen Dübendorf auftreten. Bild: Markus Bauer Schweizer Erde
20 28. September 2022 | Frauenfelder Woche
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FCF-Frauen punkten

Im 2.-Liga-Fussball setzte sich Frau enfeld (5.) gegen das neue Schlusslicht Triesen mit 2:0 (1:0) durch. Damit hat der Aufsteiger nach vier Runden nun sechs Zähler auf dem Konto. In der Startphase war der FCF klar überle gen, sündigte aber im Abschluss.

In der 9. Minute hämmerte V. Alfarè einen Freistoss aus gut 20 Metern an die Latte, doch Maiorano war sehr gut nachgelaufen und verwertete den Ball zum 1:0. Eine verdiente Führung. In der Folge entwickelte sich ein Schlagabtausch, bei dem sich die Teams mehrheitlich im Mittelfeld neu tralisierten. Zum Glück konnte der starke FCF-Captain Widmer einen Abschluss der athletischen TriesenStürmerin auf der Linie klären. Auf der anderen Seite scheiterten Brägger und Wirth an der Torfrau.

Halbzeit zwei präsentierte sich über lange Strecken wie Hälfte eins. Es gab kaum gefährliche Abschlüsse. Die besseren Chancen hatte der FCF. In der 65. Minute konnte R. Alfarè einen Freistoss aus verheissungsvoller Dis tanz treten. Mit viel Selbstvertrauen versenkte sie den Ball im Netz.(rs/fcf)

SCF steigert sich

Der Sportclub Frauenfeld gewann das erste 1.-Liga-Heimspiel der HandballSaison gegen Aufsteiger Flawil dank einer starken zweiten Halbzeit mit 33:29 (12:16). Die Abwehr stand gut und die Torhüter konnten sich mit drei parierten Siebenmetern in Szene set zen. Der Grund, weshalb man trotz dem einem beträchtlichen Rückstand (8:14 in der 25. Minute) hinterherlief, war die mangelnde Chancenauswer tung. Zwar konnte der SCF eine Mi nute vor Halbzeitende nochmals auf zwei Tore verkürzen, kassierte jedoch umgehend gleich wieder deren zwei. Nur acht Minuten nach Wiederanpfiff hatten die Frauenfelder den Rück stand aufgeholt und das Spiel sogar gedreht (18:16). Die nächsten zwanzig Minuten waren geprägt von einem Hin und Her. Erst drei Minuten vor Schluss konnte sich die SCF entschei dend absetzen.

Nach drei Spielen in sechs Tagen folgt das nächste Heimspiel am Samstag, 1. Oktober, ab 18 Uhr gegen Rheintal in der Rüegerholzhalle. (luo)

Beim Abschied von Nicola Spirig mittendrin

Der Islikoner Triathlet Patrick Benz hat die Saison in Locarno und Lau sanne gleich mit zwei Erfolgen glanz voll abgeschlossen.

An den Schweizer Amateur-Meister schaften über die Olympische Distanz ging Patrick Benz in Lausanne mit einem sehr guten Gefühl an den Start.

Nach dem Schwimmen kam er nur gerade fünf Sekunden hinter dem Zweiten aus dem Wasser. Nach einem wirklich schnellen Wechsel auf das Rad, machte sich der Islikoner sogar als Zweiter auf den hügeligen Stadt kurs von viermal zehn Kilometern. Wer die Stadt kennt, der weiss, dass es hier überall nur rauf oder runter gibt. Also ein happige Aufgabe.

Als Dritter in der Wechselzone an gekommen, verlor der 32-Jährige et

was Zeit und nahm mit 20 Sekunden Rückstand auf die Medaillenplätze die Laufstrecke in Angriff. Von nun an passte wirklich alles op timal zusammen. In Kilometer-Zeiten von 3:24 bis 3:26 konnte er nicht nur aufschliessen, sondern die Konkur renz gar überholen und davon ziehen. Benz gewann nicht nur den Triathlon von Lausanne, sondern wurde auch als Schweizer Amateur-Meister aus gerufen.

Auch in Locarno vorne Kurzfristig meldete sich Patrick Benz bereits eine Woche vorher für den Triathlon in Locarno, ebenfalls über die Olympische Distanz, an. Wohl wissend, dass die Schweizer Ausnah me-Erscheinung Nicola Spirig im Tessin ihren letzten Auftritt absol

viert. Ausgerechnet mit der Olympia siegerin von London 2012 durfte er ins Wasser steigen. Vielleicht hat das den Thurgauer etwas irritiert, denn die geschwommene Zeit war eher mässig.

Auf dem Rad fühlte sich Benz rasch viel besser und er rückte der Spitze näher, bis auf Rang zwei. Den ab schliessenden Lauf ging er zügig an und spürte bald, dass der Führende offensichtlich mit Schwierigkeiten kämpfte. Benz aber zog die Pace voll durch und lief als Erster ins Ziel.

So quasi zum Dessert absolvierte Patrick Benz noch den traditionellen Greifensee-Lauf über 10 Kilometer. Er gewann seine Kategorie M30 und wurde Vierter in der Overall-Wertung. Wahrlich ein glanzvoller Saison-Ab schluss. Ruedi Stettler

Debrunners Exploit und Hugs siebter Triumph

Am traditionellen Marathon in Berlin haben die Schweizer Rollstuhl-Leicht athleten auf der schnellen Strecke überzeugt. Die überhaupt erstmals über die 42,2 Kilometer an den Start gegangene Mettendorfer 400-MeterSpezialistin Catherine Debrunner setzte sich sogar gegen die routinierte

Manuela Schär durch. Die 27-Jährige rollte mit drei Sekunden Vorsprung ins Ziel und darf auf eine eindrucks volle Premiere zurück blicken. «Na türlich ging ich zuversichtlich in dieses Rennen, aber dass es so herauskommt, damit durfte ich wirklich nicht rech nen», meinte sie im Ziel strahlend.

Mit starkem Endspurt einen Punkt gesichert

In der 2. Liga interregional errang Frauenfeld (9.) gegen die SV Schaff hausen (6.) nach einem Steigerungs lauf einen Punkt. Viel Moral und eine Portion Glück sind die Grund lagen auf dem Weg zum 2:2 (0:1).

«In unserer Kabine hängt ein Plakat darauf steht ‘Reaktion’. Auf etwas Negatives wollen wir reagieren und das haben wir getan», so bewertete FCF-Torschütze Kälin den kämpfe risch starken Auftritt .

In der ersten Halbzeit hatte wenig auf einen Punktezuwachs für Frauenfeld hingedeutet. Zwar kam das Heimteam schon in der Startphase zu einer Top chance durch Ammann (3.), doch dann übernahmen die Gäste das Spiel diktat. FCF-Torwart Steiner klärte jedoch mehrfach spektakulär. Zwah lens Kopfball klatschte an den Pfosten und wenig später vermochte Lopes einen Ball knapp vor der Line wegzu schlagen. Nach 40 Minuten Mühen, belohnten sich die Schaffhauser doch mit dem fälligen Führungstreffer.

Es dauerte sehr lange Viele lange Bälle, etliche Ungenauig keiten, wenig Torgefahr. Der FCF benötigte nach dem Tee dringend eine Steigerung. Augenscheinlich glich sich das Geschehen nun aus, auch weil die

Spielvereinigung deutlich passiver auf trat. Die Gäste liessen zudem weiter die Effizienz im Abschluss vermissen. Nach einem hohen Ball in den Schaff hauser Strafraum war es in der 81.

Minute tatsächlich so weit. Kälin wuchtete einen Ball zum 1:1 in die Maschen. Kaum angespielt, war der überraschende Ausgleich für den FCF wieder futsch. Nach einem Foul von Galatti zeigte der Schiedsrichter auf den Punkt. Bolli nahm die Elfmeter offerte dankend zum 1:2 (86.) an. Nun folgte eine turbulente Schluss phase. Das Heimteam reagierte wü

tend und wurde noch belohnt. Huser stocherte einen Eckball in der Nach spielzeit zum 2:2 über die Linie. Die lange souverän aufspielende SV Schaffhausen kam ins Wanken. In der 96. Minute schien die Partie auf den Kopf gestellt. Huser hatte per Fall rückzieher grandios zum 3:2 getrof fen, doch der Schiedsrichter-Assistent hatte ein Offside angezeigt. Schlussfazit von FCF-Stürmer Kälin: «Das 2:2 ist ein gutes Resultat, alleine schon wegen des Spielverlaufs. Diesen Punkt gegen einen starken Gegner nehmen wir gerne». (dk)

Auch bei den Männern gab es einen Erfolg für Marcel Hug. Der 36-jähri ge Pfyner dominierte das Rennen und nahm dem jungen Amerikaner Da niel Romanchuk gleich vier Minuten ab. Für den Thurgauer war es bereits der siebte Sieg in Berlin. Weitere sol len diese Saison folgen. (rs)

WM-Gold für Küng

Nach einigen Ehrenplätzen gibt es nun für den Frauenfelder Radprofi Stefan Küng an einem Grossanlass endlich die lang ersehnte Goldmedaille. An der Weltmeisterschaft in Australien hat das Mixed-Team mit Stefan Küng, Stefan Bissegger (Felben), Mauro Schmid, Marlen Reusser, Elise Chab bey und Nicole Keller nach 33:47 Minuten Italien um 2,92 Sekunden hinter sich gelassen.

Auf dem mehrheitlich flachen 14 Ki lometer langen Rundkurs schickten die drei Männer ihre Landsfrauen mit elf Sekunden Vorsprung auf die Stre cke. Die Schweizerinnen retteten ei nen knappen Vorsprung ins Ziel. Im Vorjahr in Flandern hatte das Sextett Bronze um lediglich fünf Hundertstel sekunden verpasst.

Weltmeister im Strassenrennen wurde der junge Belgier Remco Evenepoel. Stefan Küng wurde 20. (rs)

Wängi im Torrausch

Im 3.-Liga-Fussball der Gruppe 4 setzte sich Aadorf (9.) daheim gegen Neckertal-Degersheim (7.) mit 3:2 (2:0) durch. Bis zur 76. Minute lag der SCA mit 3:0 vorne, musste aber plötz lich noch um die Punkte bangen.

Schlusslicht Kreuzlingen kassierte gegen Wängi (5.) gleich ein 1:5 (0:2). Die Gäste waren sofort drückend überlegen und Rast köpfelte das Leder nach einem Eckball zum 0:1 (12.) ein. Erst in der Nachspielzeit legte Keiser mit dem 0:2 nach. Auch nach dem Tee dominierte Wängi und kam durch Widmer, Tedesco und wieder Widmer bis zur 77. Minute zum 0:5. (rs)

Waffenläufer in Form

Elf Waffenläuferinnen und 99 Waffen läufer starteten zum 14,4 km langen Lauf in Herdern. Von Anfang an waren fünf Thurgauer an der Spitze. So lautete das Schluss-Verdikt: 1. Marc Rodel, Ettenhausen. 2. Marco De Martin, Frauenfeld. 3. Roman Allenspach, Wängi. 4. Marco Schnei der, Wängi. 5. Florian Böni, Rothen hausen. In Herdern absolvierte Hanspeter Eigenmann aus Frauenfeld seinen insgesamt 200. Waffenlauf. (re)

Premiere gegen Huttwil

Eishockey-Aufsteiger Frauenfeld ge wann das zweite Heimspiel in der noch jungen MyHockey League gegen Huttwil vor 217 Fans mit 3:1 (0:0, 2:0, 1:1).

Die Gäste führten spielerisch die fei nere Klinge, scheiterten aber immer wieder am bestechend aufspielenden Frauenfelder Torhüter Baumann. Ein zelne Nadelstiche in der Offensive vermag der EHCF im ersten Drittel nicht in Tore umzumünzen. Knapp vor Spielhälfte war es Meier, der im Powerplay einnetzte, ehe Kray em kurz vor der zweiten Pause per Penalty auf 2:0 erhöhte. Im dritten Drittel verkürzten die Berner in Über zahl (50.). Die Frauenfelder brachten nach leidenschaftlichem Kampf mit einem Tor durch A. Schläppi (58.) den ersten Saisonsieg in der höheren Liga ins Trockene.

Bereits heute Mittwoch, 28. Septem ber, empfängt der EHCF ab 20 Uhr Dübendorf.

aus. Ausgerechnet der Ex-Frauenfel der Rattaggi sorgte für das 0:2 (39.). Dabei blieb es lange. Erst als der EHCF Goalie Styger früh durch einen sechsten Feldspieler ersetzte, kam der Anschlusstreffer durch einen Penalty von Krayem. Mehr schaute aber nicht heraus. (rs/ehc)

Das knappe Aus im Cup Im Cup hatte Frauenfeld gegen den Titelträger Arosa 1:2 (0:1, 0:1, 1:0) verloren. Schon in der 4. Minute gin gen die Gäste in Führung und nur wegen zwei Schüssen an die Torum randung fiel das Resultat nicht höher Frauenfeld jubelte gegen Huttwil über die ersten Punkte. B ild: Markus Bauer

Der Thurgauer Patrick Benz läuft in Lausanne nach stetiger Steigerung als strahlender Sieger ins Ziel. B ild: zvg Frauenfeld (rot) brauchte viel Anlaufzeit gegen SV Schaffhausen. B ild: Markus Bauer
Frauenfelder Woche | 28. September 2022 21 Sport

Steigende Mitgliederzahlen und ein positiver Abschluss

Der FC Frauenfeld hat seine erste komplette Spielzeit nach den beiden verkürzten Corona-Saisons hinter sich und kann auf ein gutes Jahr zurückblicken. An der GV gab es Ehrungen und auch eine positive Rechnung wurde präsentiert. Etwas Kopfschmerzen bereitet aber das Budget für die laufende Saison.

Nicht weniger als 108 Mitglieder fan den sich am Montagabend in der Aula der Sekundarschule Auen für die Ge neralversammlung des FC Frauenfeld ein. Präsident Markus Frei konnte dabei viel Positives präsentieren. Der Verein zählt aktuell 26 Teams, eines mehr noch als im letzten Jahr. Unter anderem, weil in der Frauenabteilung nun alle möglichen Juniorinnenstufen – FF12, FF15 und FF19 – angeboten werden. Auch in Sachen Mitglieder zahlen ist die Tendenz steigend. A ktuell zählt der Verein 636 Mitglie der. Im letzten Jahr kamen 30 neue

hinzu, im Vergleich mit 2019 sind es sogar über deren 100 mehr. Markus Frei hob dabei vor allem auch die Zahl der Juniorinnen und Frauen hervor, die erstmals separat aufgeführt wur den – es sind deren 87. «Diese Mit gliederentwicklung ist sehr erfreulich, sie fordert uns aber natürlich auch.

Zum Beispiel finanziell wie auch in

Positive Rechnung, aber …

Der Vorstand stellte sich geschlossen zur Wiederwahl – inklusive Präsident – und wurde denn auch ohne Gegen stimme und mit grossem Applaus für ein Jahr wiedergewählt. Die Vereins

Gesamterneuerung der Sportanlage

Stadtrat Fabrizio Hugentobler über brachte nicht nur ein Grusswort der Stadt, sondern informierte gemeinsam mit Vereinspräsident Markus Frei über die eingeleitete Gesamterneuerung der Sportanlage Kleine Allmend. So sei im letzten Jahr eine Bestandesaufnah me gemacht worden und einiges sei auch bereits im Budget aufgenommen worden. Unter anderem eine neuer Kunstrasenplatz; der alte ist mit Gra nulat befüllt und bereits 14 Jahre alt. Ein Neubau ist auf Herbst 2023 ge

plant. Dann aber soll es ein ungefüllter Platz werden.

Zudem ist auch ein Soccer-Court in Planung. Das ist ein Kleinspielfeld mit Kunstrasen und Banden. Auch dieser ist aktuell im Budget der Stadt. «Wir werden das Budget genau anschauen, aber auch den Rotstift ansetzen müs sen. Nicht nur beim Fussball, sondern wir müssen alles prüfen. Also seid bitte nicht böse, wenn es beispielswei se für den Soccer-Court nicht reicht», sagte Fabrizio Hugentobler. (mra)

rechnung schloss mit einem Plus in Höhe von 2882 Franken ab. «Natürlich ist das kein Vergleich zu den CoronaJahren, weil wir dort kaum Ausgaben und weniger Spielbetrieb hatten. Aber es ist ein guter, solider und auch rea listischer Abschluss», sagte Vorstands mitglied Lea Holenstein. Man müsse die Finanzen aber trotz einem Polster Eigenkapital gut im Auge behalten. Denn: Das Budget für die laufende Saison 2022 / 23 sieht ein Defizit von rund 15 000 Franken vor. Hauptgrund dafür ist, dass der Spielbetrieb wieder normal läuft sowie die Tatsache, dass es weniger J+S-Gelder gebe.

Eine Ausnahme

Das Defizit soll gemäss Markus Frei eine Ausnahme bleiben. Dafür braucht es aber

Ideen, wie man Gelder generieren könne oder wo man allenfalls Einsparungen machen könne. Einen Schritt in diese Richtung hat man nun bereits mit der Anpassung des Bussenreglements getan, wobei Spielerinnen und Spieler künftig mehr Bussen ihrer kassierten gelben und roten Karten bezahlen müssen. Nach den Finanzen kam der erfreuliche re Part. Patricia Camenzind wurde von Markus Frei im Kreis der Ehrenmitglie der willkommen geheissen. Sie ist lang jähriges Vereinsmitglied und zeigt sich für die Organisation von Kinderfussballtur nieren verantwortlich und ist jeweils OKMitglied diverser Events und zudem noch Materialchefin der Frauen und Kinder. Ebenso wurden die Frauen für ihren Auf stieg im letzten Sommer von der 3. in die 2. Liga geehrt. Michael Anderegg

Zwei Triumphe im Kanupolo

In Rapperswil fand die KanupoloSchweizer-Meisterschaft statt. Die Thurgauer Wildwasserfahrer holten gleich zwei Meistertitel und eine Bronzemedaille.

Die Thurgauerinnen haben kein Spiel verloren und sich so souverän für den Final qualifiziert. Dort verwandelten sie den 0:1-Rückstand in der 2. Halb zeit in einen sensationellen 5:2-Sieg. Bei den Herren stellte der TWF sogar zwei Equipen. Team 1 schaffte es ins Finale, wo aufgrund des Turniersys tems mehrmals gegen denselben Geg ner gespielt wurde, ein sogenanntes Best-of-3. Die erste Partie konnte der TWF gegen Rapperswil Jona mit 4:1 gewinnen. Matchwinner war Levi Kübler, der 3 Tore schoss. Im zweiten Match gerieten die Thurgauer in der 1. Hälfte 0:1 in Rückstand. In der 2. Halbzeit konnte der TWF durch Tore

von Captain Andreas Hug und Sven Raschle das Spiel mit 2:1 doch gewin nen und errang so den Titel.

Bei den Junioren musste sich der TWF im Halbfinal 2:3 gegen Rap perswil Jona geschlagen geben. Im Match um den 3. Platz sicherten sie sich die Bronzemedaille mit einem ungefährdeten Sieg gegen Kanupolo Zürich 2. (ms)

Die Notlage droht und was macht Frauenfeld?

Brennpunkt. Die Mitte Frauenfeld lädt ein am Donnerstag, 6. Oktober 2022 um 19.00 Uhr in der Kantine

Derdrohende Energie-Blackout und die steigenden Preise in al len Lebensbereichen – an der Ladenkasse bis zu den Mietne benkosten, die Krankenkassenprämien oder die Energiekosten – bis hin zur Tanksäule: «Da braut sich eine gefährliche Mischung

Brennpunkt Notlage

Donnerstag, 6. Oktober 2022, 19.00 Uhr in der Stiftung «Wetterbaum», Breitestrasse 2c, Frauenfeld:

Auf die Covid-Krise folgt der Preis-Notstand

Regine Siegenthaler, Stadtrats-Kandidatin , Die Mitte Frauenfeld

Das Armuts-Risiko nimmt zu – auch in Frauenfeld

Simone Rutishauser-Brotbeck, Caritas Thurgau

Gerade benachteiligte Menschen brauchen unseren Schutz

Stefan Eggimann, Stiftung «Wetterbaum» Warum «Tischlein deck dich» Lebensmittel verteilt

René Oettli, Verein «Tischlein deck dich» Moderation und Diskussion:

Beda Stähelin, Präsident Die Mitte Am Schluss wird ein Apéro offeriert. Der Anlass ist öffentlich. Die Mitte Frauenfeld freut sich auf eine lebhafte Diskussion zu einem wichtigen Thema.

zusammen. Die Notlage und sogar das Ar mutsrisiko bedrohen inzwischen die Mitte der Gesellschaft», sagt Regine Siegenthaler von der Mitte Frauenfeld.

Bund, Kantone, Städte und Gemeinden schieben sich seit Monaten gegenseitig die Verantwortung für den drohenden Ener gie-Notstand zu. Hinter den Kulissen brüten Krisenstäbe darüber, wie sich dieser mil dern lässt. Einig sind sich die Verantwortli chen allerdings darüber, dass die Situation

zu gravierenden wirtschaftlichen, sozialen und gesellschaftlichen Verwerfungen führen kann. Welche Rolle dabei Städte und Ge meinden spielen werden, darüber herrscht derzeit vielsagendes Schweigen. Mit ein paar Kilowattstunden weniger für die nächt liche Beleuchtung und Sparaufrufen wird es nicht getan sein.

Die Mitte Frauenfeld bringt die drohen de Notlage aus der Sicht der Bevölkerung auf den Punkt: «Der Bürger muss sich da

rauf verlassen können, dass die Behörden die richtigen Massnahmen treffen und eine klare Führungsrolle übernehmen», betont Regine Siegenthaler, die Stadtratskandida tin der Mitte Frauenfeld. Bei der aktuellen Energiekrise könnte man sich auch einen städtischen Rettungsschirm vorstellen, der die schlimmsten Belastungen für das Ge werbe und die Bevölkerung mildere, sagt sie.

Die Erfahrungen aus der «Covid»-Krise einbringen

Am Brennpunkt-Anlass vom 6. Oktober werden Expertinnen und Experten des Ver eins «Tischlein deck dich», der «Caritas Thurgau» sowie der Sozialstiftung «Wetter baum» über ihre aktuellen Erfahrungen mit der Verschärfung der Lage berichten.

Die steigenden Lebenskosten und die Bedrohung der Arbeitsplätze in Industrie und Gewerbe verheissen derzeit wenig Gu tes. «Das kann auch zu Steuerausfällen füh ren und gleichzeitig die Sozialausgaben stär ker belasten», mahnt Regine Siegenthaler.

Der Anlass ist öffentlich. Die Mitte Frauenfeld lädt alle Interessierten herzlich ein: Donnerstag, 6. Oktober, 19.00 Uhr bei der Stiftung «Wetterbaum» an der Breitestrasse 2c in Frauenfeld

Die Mitte

Frauenfeld

greift das Thema mit einem Brennpunkt-Anlass auf. Christoph Oechsle (links) und René Oettli (rechts) vom Verein «Tischlein deck dich» flankieren Regine Siegenthaler, die Stadtratskandidatin der Mitte Frauenfeld. Kanupolo ist attraktiv. B ild: zvg GV des FC Sachen Infrastruktur und Trainer», so Markus Frei. Die FCF-Frauen wurden für ihren Aufstieg in die 2. Liga geehrt. B ilder: Markus Bauer Präsident Markus Frei. Patricia Camenzind (l.) wurde zum Ehren mitglied ernannt.
22 28. September 2022 | Frauenfelder Woche Wahlteam «Regine Siegenthaler unsere Stadträtin für Frauenfeld»
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Frauenfeld

Grosse Unterstützung und Ungewissheit

Bei der Podiumsveranstaltung zum Thema «Ukraine – Aufgaben für Kanton, Gemeinde, Kirche, Schule und Private» wurde eine grosse Hilfsbereitschaft sichtbar. Die von der Mitte Gachnang, Uesslingen und Umgebung in der Turnhalle Islikon organisierte Veranstaltung zeigte die grosse Unterstützung für die Ukraine auf.

Mit der Podiumsveranstaltung zum Thema «Ukraine – Aufgaben für Kan ton, Gemeinde, Kirche, Schule und Private» warf die Ortspartei der Mit te eine brandaktuelle Frage auf. Orts parteipräsidentin Anja Scholz freute sich, hochkarätige Referenten begrüs sen zu dürfen: Regierungsrat Urs Martin, den Gachnanger Gemeinde präsidenten Roger Jung, den Gach nanger Schulleiter Rolf Fuchs sowie Diakon Alex Hutter als Vertreter der beiden Landeskirchen. Sie alle legten ihre Sichtweise zum Thema dar.

Martin: Weiterhin unsichere Zeit Regierungsrat Urs Martin, dessen Ehefrau aus Russland stammt, hat Freunde in Russland und in der Ukraine und er ist schon oft in beiden Ländern gewesen. Er listete umfang reiche Massnahmen auf, die ergriffen wurden. Aktuell sind im Thurgau insgesamt 1156 Personen aus der Ukraine in Privatunterkünften unter gebracht, 695 in Gemeinde-Unter künften – was gut zu bewältigen sei. Im Winter könnte es aber noch einmal

eine Flüchtlingswelle geben, wenn Nachbarstaaten der Ukraine keine Flüchtlinge mehr aufnehmen könnten (Polen, Rumänien). Der Kanton be reite sich auf eine weiterhin unsichere Zeit vor, denn niemand wisse, wie lange der Krieg noch dauert.

Gemäss Gemeindepräsident Roger Jung habe es anfänglich viele offene Fragen gegeben betreffend der Zahl von Flüchtlingen und der Verständi gung mit Ukrainern. Man habe sich auf ein Szenario mit 50 bis 60 Flücht lingen vorbereitet und auch abgeklärt, welche alternative Wohnmöglichkei ten es gibt, falls es mit der Gastfami lie nicht (mehr) klappt. Auch habe man geschaut, welche Daten bei der Anmeldung für die Gemeinde und die Schule benötigt werden. Zudem wur de das Formular des Bundes in uk rainischer Sprache ergänzt, eine Dol metscherin eingestellt und zusammen mit der Schule ein Deutschkurs orga nisiert. Aktuell sind in der Gemeinde Gachnang insgesamt 34 Flüchtlinge, wovon 21 Erwachsene und 13 Kinder. Als schwierig erweise sich die beruf liche Integration, weshalb lediglich zwei Flüchtlinge erwerbstätig sind. Diakon Alex Hutter sprach von einer grossen Betroffenheit. Aus Sicht der Kirchen bietet man regelmässig Frie densgebete an und am Donnerstag gibt’s ein Ukraine-Kafi, bei dem sich Flüchtlinge treffen und austauschen können. Auch wurde vor den Sommer ferien ein Grillabend durchgeführt, der Anklang fand. Zudem wird eine

Sommer- und eine Winterkleiderbörse für Frauen und Kinder durchgeführt.

Grosse Herausforderung

Schulleiter Rolf Fuchs sprach betref fend Erfassung von Flüchtlingskindern von einer grossen Herausforderung.

So müssen Themen wie Bildungsstand, Zurechtfinden mit der hiesigen Spra che und Schrift sowie die physische Verfassung der Kinder abgeklärt wer den. Auch wurde eine Integrations klasse mit acht Kindern aufgebaut. Die erste Priorität liegt dort im Erlernen von Deutsch. Zum Schulunterricht gehören daneben Turnen und Werken. Auch wurden speziell ausgebildete Lehrpersonen zum Unterrichten von Schülern mit Migrationshintergrund eingestellt. Positiv wirkte sich hier die gute finanzielle Situation der Schul gemeinde Gachnang aus.

Die Sicht von privater Seite legte Anja Scholz im Auftrag eines krankheits halber verhinderten Referenten dar, der zwei Flüchtlinge, eine Mutter mit ihrem 11-jährigen Sohn, aufgenom men hatte. Er erteilte der Gemeinde grundsätzlich gute Noten, wies be treffend Wohnsituation aber auch auf die dringend notwendige Privatsphä re hin. Das Teilen von Wohnungen müsse deshalb zeitlich befristet sein.

Als Handicap wird zudem häufig die Sprachbarriere genannt.

Im Anschluss an die Ausführungen wurde von Zuhörern die Gelegenheit genutzt, die eine oder andere zusätz liche Auskunft zu erhalten. (aa)

Alles klar im ersten Wahlgang fürs Gemeindepräsidium in Pfyn Grossglauser klar gewählt

Karin Grossglauser wurde am Sonn tag in Pfyn zur Gemeindepräsiden tin per 1. Juni 2023 und damit zur Nachfolgerin von Jacqueline Müller gewählt. Auch der Gemeinderat, die Mitglieder der Geschäftsprüfungs kommission und das Wahlbüro wur den im ersten Wahlgang alle ge wählt.

Für die Wahl von Karin Grossglauser in das Gemeindepräsidium gab es keine Kampfwahl und entsprechend klar fiel das Verdikt aus. Von den 521 gültigen Wahlzetteln trugen 454 ihren Namen, auf Vereinzelte entfielen 67 Stimmen. Das absolute Mehr lag bei 262 Stimmen, die Stimmbeteiligung betrug 40 Prozent.

Wahlen Gemeinderat Für die Wahl des Gemeinderats wur den 791 Wahlzettel abgegeben, wovon 551 gültig waren. Das absolute Mehr lag bei 250 Stimmen und wurde von allen Gewählten klar übertroffen: Mo nika Sonderegger (sie erhielt 510 Stim men), Thomas Eugster (494), Roger Knuchel (472), David Hosmann (466), Hansueli Ott (457) und Mathis Müller (456). Auf Vereinzelte entfielen 131 Stimmen.

Wahlen in die GPK Bei der Wahl in die neun Sitze um fassende Geschäftsprüfungskommis sion (GPK) übertrafen alle Gewählten das absolute Mehr von 182 Stimmen klar: Peter Frauenfelder (er erhielt 452 Stimmen), Ralph Roth (429), Andreas Walder (391), Monika Reiffler (372), Christian Hummler (339), Melanie Zimmermann (335), Kurt Schneider (322), Marc Brüllhardt (319) und Marco Arpagaus (270). Auf Verein zelte entfielen 30 Stimmen.

Urnenoffizianten und Suppleanten

Bei den Wahlen von fünf Urnenoffi zianten und zwei Suppleanten für das Wahlbüro gab es ebenfalls klare Er gebnisse. Bei den Urnenoffizianten wurden bei einem absoluten Mehr von 236 Stimmen folgende Wahler gebnisse erzielt: Peter Meili (er erhielt 486 Stimmen), Verena Stürm (472), David Huber (471), Monika Nobs (458) und Susanne Maag (447). Auch die beiden Suppleanten wurden klar gewählt: Roland Rüdin mit 450 Stim men und Nadine Gantenbein mit 448 Stimmen. Auf Vereinzelte entfielen 48 Stimmen.

Die Stimmbeteiligungen

Die Stimmbeteiligung bei den Wahlen fürs Gemeindepräsidium und den Ge meinderat lag bei jeweils 40 Prozent, bei den Wahlen für die GPK sowie der fünf Urnenoffizianten und zwei Suppleanten für das Wahlbüro lag sie bei 39 Prozent. (aa)

Diskussionslos wiedergewählt

In Matzingen wurde am Sonntag neben den nationalen Abstimmungen auch auf kommunaler Ebene die Be hörde für die nächste Legislatur ge wählt. Dabei gab es nichts zu disku tieren, Kampfwahlen standen keine an. Peter Schellenberg wurde mit 437 Stimmen bei deren 58, die auf Verein zelte fielen, klar wieder als Gemeinde

präsident gewählt. Das Absolute Mehr lag bei 248. Auch die vier Gemeinde räte Hanspeter Krähenbühl, Roger Wegmüller, Walter Lanz und Martina Lehmann schafften die Wiederwahl problemlos. Das beste Ergebnis dabei machte die Frau in der Runde mit 461 Stimmen – bei einem Absoluten Mehr von 237. (mra)

muss Schluss sein

im rappelvollen Festzelt die Zuhörer mit Rock’n’Roll und Boogie-Woogie.

Im Zentrum ihres Auftritts standen Remo B und seine Mitspieler mit ihren beiden Klavieren. «Das fäged, das isch geil», so die einstimmige Beurteilung bei der journalistischen Nachfrage beim aufgestellten Publi kum.

Aufgestellt präsentierte sich aber auch das Servicepersonal von Besit zer Oliver von Siebenthal. Obwohl es alle Hände zu tun hatte, gab es sich locker und half mit zur guten Stim mung.

Zugegeben, wenn die beiden Pianisten so zünftig in die Tasten hauten, war es etwas gar laut im Zelt. An vernünf tige Diskussionen war nicht zu den ken. Stören tat dies aber niemand. Stattdessen wurde getanzt und mit gesungen. Wem das dann für eine Weile doch zu viel war, traf sich

draussen im hellerleuchteten, aber wegen des Wetters verwaisten Garten, rauchte eine Zigarette, um sich nach her wieder ins Getümmel zu werfen.

Die Eventsaison 2022 in der „v7 bar»

ist somit beendet, doch 2023 kommt bestimmt. Bis dann dürfte es in Thun dorf wieder etwas ruhiger werden.

Karin Grossglauser. Podium zu «Ukraine – Aufgaben für Kanton, Gemeinde, Kirche, Schule und Private» Bei der Begrüssung (v.l.): Diakon Alex Hutter, Regierungsrat Urs Martin, Gemeindepräsident Roger Jung, Schulleiter Rolf Fuchs und Parteipräsidentin Anja Scholz. Am Samstag, 28. Mai, eröffnete das «v7 bar»-Team seine Event-Saison. Dazumal heizten die fünf Vollblut musiker der «Sheep Black» dem Pu blikum so tüchtig ein und machten Urs Nobel
Frauenfelder Woche | 28. September 2022 23
Die «v7 bar» in Thundorf beendete ihre Saison 2022 Einmal
gluschtig auf den weiteren Saisonver lauf. Am vergangenen Samstag waren es «Remo B and the Keys», die mit ihrem Auftritt das Saisonende in der «v7 bar» einläuteten. Sie begeisterten

Das Haus Reding wurde nach dem Stadtbrand im Jahr 1771 neu erstellt und steht an prominenter Lage am östlichen Stadteingang, gegenüber der Katholischen Kirche. Es ist das Kopfgebäude der Altstadthäuserzeile an der Zürcherstrasse und nur durch den eingeschossigen Anbau mit dieser Häu serzeile verbunden. Zum Bankplatz ist das Haus Reding gegenüber dem Nachbargebäude zur Mit telgasse vorgestellt und wirkt dadurch noch prä senter im Stadtgefüge. Der horizontal und vertikal

k räftig gegliederte Kopfbau ist mit gequaderten Ecklisenen, Rahmenwerk, zwei bogenförmigen Gie belfeldern und dem Hauptportal geschmückt. Die letzte umfassende Fassadensanierung wurde im Jahr 1972 durchgeführt. Dabei hat man Sandstein reliefs teilweise durch Kopien ersetzen müssen. Das Gebäude steht seit dem Jahr 1974 auf der Schutz liste des Bundesamtes für Kultur.

Die Stadt Frauenfeld konnte das Gebäude im Jahr 2006 erben. Nach einer Zeit mit nur kleinen Unter

haltsmassnahmen wies die Fassade neben der starken Verschmutzung verschiedene Schäden auf. Allmählich wurde wieder eine zyklische Fassaden sanierung notwendig. Der Gemeinderat hat dazu im Mai 2019 die Fassadensanierung, den Fensterersatz und die Dämmung des Daches mit Bruttokosten von 621 4 00 Franken genehmigt.

Im Mai 2021 hat das Amt für Hochbau und Stadt planung mit der Ausführungsplanung und der Aus schreibung der Arbeiten begonnen. Ende März 2022 konnten die Bauarbeiten starten. Nach einer Bauzeit von rund fünfeinhalb Monaten sind die Arbeiten nun abgeschlossen. Aufgrund energetischer wie denkmal pflegerischen Grundsätzen wurden die nun fünfzigjäh rigen Fenster ersetzt. Dabei wurden die bestehenden Fensterrahmen von Innen leibungsbündig herausge schnitten und passgenau durch neue Denkmalschutz

Hans
REDINGHAUS Baureportage Wir bedanken uns bei der Bauherrschaft für den Auftrag! Wir danken für den geschätzten Auftrag. Peter Kunz Schreinerei AG Juchstrasse 23, 8500 Frauenfeld Tel. 052 720 44 21, www.kunz-schreinerei.ch Historisch-charmantes Redinghaus energetisch aufgefrischt. Herzlichen Dank für den Auftrag. Tel: 052 720 81 60 info@hanskeller.ch www.hanskeller.ch Öl- und Gasbrenner Heizung, Lüftung Sanitär Solaranlagen Wärmepumpen Optimierung HLK Ingenieurbüro Energieberatung
Keller Energietechnik AG Ulmenstrasse 76 8500 Frauenfeld

fenster ersetzt. Mit diesem Verfahren wurden im Innenbereich keine zusätzlichen Anpassungsarbeiten notwendig. Die Fassade wurde heruntergewaschen, Hohlstellen im Fassadenputz heruntergeschlagen und neu aufgebaut. Die Natur- und Kunststeinelemente wurden gereinigt, die plastischen Bauteile bei Abbrü chen und Fehlstellen sanft reprofiliert und die Fugen neu ausgefüllt. Anschliessend wurde die ganze Fas sade neu gestrichen, inklusive der Natur- und Kunst steinarbeiten, der Dachuntersicht sowie der Giebel felder. Bei den Giebelfeldern hat der Restaurator die Plastizität mit aufgemalter Schattierung zusätzlich her vorgehoben. Die Dacheindeckung und die Spengler arbeiten wurden im Rahmen des Unterhalts ertüchtigt. Auf dem Flachdach der Druckerei wurden die Metall geländer sandgestrahlt, erhöht, schadhafte Stellen ersetzt und neu beschichtet.

Das Dachgeschoss hat nicht mehr den energeti schen Anforderungen entsprochen und sollte wär metechnisch saniert werden. Die Dachkonstruktio nen wurden, den energietechnischen Vorschriften entsprechend, innenseitig vollflächig gedämmt. Die ausgeführten Massnahmen wurden schon diesen Sommer deutlich spürbar. Im Dachgeschoss und im darunterliegenden Bürogeschoss ist es im Vergleich zu anderen Jahren deutlich weniger warm. Im Winter können mit den getroffenen Massnahmen die Heiz kosten voraussichtlich um rund 40 Prozent pro Jahr reduziert werden. Gleichzeitig mit den Dämmmass nahmen wurden auch Brandschutzmassnahmen im Dachgeschoss umgesetzt. Mit dem Abschluss der letzten Arbeiten im Gebäudeinnern konnte auch der Baustelleninstallationsplatz vor dem Gebäude rück gebaut werden. Das Redinghaus ist wieder in seiner

ganzen Pracht zu bestaunen. Damit ist auch eine Zeit mit Einschränkungen und Lärmbelästigungen für die Altstadtbewohnenden, Kundinnen und Kunden und nicht zuletzt auch für die Altstadtbesuchenden vorbei. Allen gebührt ein Dank für das entgegenge brachte Verständnis. Natürlich möchte ich mich auch ganz herzlich bei allen Handwerkern für ihre hoch wertige Arbeit an diesem Baudenkmal bedanken. Das grosse Fachwissen, das handwerkliche Geschick und das Hand in Hand Arbeiten aller Beteiligter war massgebend für das Gelingen dieser schönen Bau aufgabe.

Stephan Winkler, Bereichsleiter Projektierung und Bau, Amt für Hochbau und Stadtplanung Stadt Frauenfeld

MALERG UELI Ml.JLLER MALERG ESC HAFT UELI -INHABER EIDGENÖSSISCHER RINGSTRASSE FON 052721 gestalten noch mit Freude! schönen Auftrag. MALERG ESC HAFT UELI Ml.JLLERG -INHABER ERICH GENTSCHEIDGENÖSSISCHER MALERPOLIER RINGSTRASSE37 8500 FRAUENFELD FON 0527211439 FAX 0527224439 Wir malen und gestalten immer noch mit Freude! Besten Dank für diesen schönen Auftrag. Seit 1927 sorgen wir für Strom. Vielen Dank für den geschätzten Auftrag! 24-h-Service: 052 728 98 98 Bankplatz 4 · 8500 Frauenfeld · T 052 728 98 98 www.habersaat-ag.ch Frauenfeld Elektr o Telecom Multimedia

Kantonsspital aktuell

Urotherapie – eine Vision geht ihren Weg in die STGAG

Haben Sie manchmal Sorge zu Husten oder zu Niesen da es sein könnte, dass Sie plötzlich Urin ver lieren? Kennen Sie in der Stadt jede öffentliche Toilette, weil Sie plötz lich ganz dringend müssen? Meiden Sie längere Ausflüge mit Freunden, weil Sie einen ständigen Harndrang verspüren? Sind Sie morgens oft mals müde weil Ihre Blase sie ein fach nicht in Ruhe schlafen lässt? Genau mit diesen Themen beschäf tigt sich die Urotherapie.

Was genau bedeutet «Urotherapie»?

Die Urotherapie ist in erster Linie eine Verhaltenstherapie. Es geht hierbei um Information, Schulung, Beratung und nicht zuletzt um die Entmystifizierung von Menschen mit Blasen- und Darmentleerungs störungen mit oder ohne Inkonti nenz.

Zunächst zurück in die Vergangen heit: Das urotherapeutische Berufs bild entwickelte sich erstmals über das Bedürfnis nach einer fachkun digen Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit neurogenen und funktionellen Blasenentleerungsstö rungen sowie immer wiederkehren den Harnwegsinfekten, Enuresis (Bettnässen) und Inkontinenz. Geburtsorte für die Entwicklung dieser Behandlungskonzepte waren die Zentren in Göteborg/Schweden und Utrecht/Niederlande. Utrecht wurde dann auch zum ersten prak tischen Ausbildungszentrum.

Anfang der 90er Jahre etablierte sich die Urotherapie dann in Deutschland und von dort aus in den anderen deutschsprachigen Ländern.

An der Universitätsklinik in Essen arbeitete Frau Elisabeth Gäbel als

erste Urotherapeutin nach diesen Konzepten.

Im Rahmen der zunehmenden Pro fessionalisierung der Urotherapie wurde auch der Bedarf für den Erwachsenenbereich deutlich und entwickelt sich seither zunehmend weiter.

Genau diesen Bedarf hat auch die STGAG erkannt und bietet im Rah men einer interdisziplinären Zu sammenarbeit eine Urotherapeuti sche Sprechstunde an. Durch das visionäre Denken und Handeln haben wir so in der STGAG einen großen Benefit für unsere Patien tinnen und Patienten geschaffen.

Ziel ist es dabei die Lebensqualität zu verbessern, einen Transfer in den Alltag sicherzustellen, und in einem individuellen, ganzheitlichen Ansatz die Motivation zu stärken und die Selbständigkeit und Eigen verantwortlichkeit der Betroffenen zu fördern.

Die urotherapeutische Begleitung kann im ambulanten sowie im sta tionären Setting stattfinden.

Durch ein transparentes, motivie rendes, therapeutisches Konzept in einer vertrauensvollen Atmosphä re, das individuell auf Ihre Bedürf nisse, Sorgen, Ängste und Ein schränkungen angepasst wird, können wir so gemeinsam belas tende Situationen mit einfachen Behandlungskonzepten verbessern.

Denn während das äussere Erschei nungsbild offensichtlich ist, liegen die inneren Strukturen und Ab läufe erst einmal im Verborgenen. Diese gilt es kennen und verstehen zu lernen.

Abschließend bleibt noch zu erwäh nen, dass sich therapeutische Be handlungskonzepte im stetigen Wandel befinden. Fortschritte in der Medizin, kulturelle und soziale Aspekte, die innovative Digitalisie rung: Sie sind hier ebenso angesie delt wie die fachliche Expertise der Urotherapeutin/Urotherapeut. Im Rahmen des Qualitätsmanagements ist es unsere Aufgabe diese kontinu ierlich im Sinne der Patienten zu verbessern und zu spezifizieren.

Prächtige Oldtimer in Steckborn

Die «Freunde des Bergrennens Steck born» veranstalteten am Sonntag zum zweiten Mal ein Oldtimertreffen am Untersee. In den Zwischenjahren, wo kein Bergrennen in Steckborn stattfindet, treffen sich die Freunde mit ihren Oldtimern auf dem See schulplatz in Steckborn und zeigen ihre gepflegten Fahrzeuge. Nach dem Fachsimpeln unter Kollegen, bei ei nem kleinen Imbiss, ging es auf eine Ausfahrt nach Romanshorn zum Automobilmuseum Autobau, wo der ACS Thurgau ebenfalls ein Treffen organisierte. Für alle Autobegeister ten ist die Vorfreude jetzt schon riesig auf das Bergrennen in Steckborn, das am 23. und 24. September 2023 statt finden wird. Andreas Schneller Für Autofans gab es am Sonntag in Steckborn so einiges zu sehen.

Energiesparen nur in Quartieren

Am vorletzten Montagnachmittag informierte die Stadt über diverse Energiesparmassnahmen. Geplant war auch, die öffentliche Strassen beleuchtung zwischen 1 und 5 Uhr auf dem gesamten Stadtgebiet, aus ser dem Bereich des Bahnhofs, ab zuschalten. Eine vom Kanton Thur gau erlassene Weisung verunmöglicht die ursprünglichen Ziele, weil ge mäss dieser auf allen Kantonsstras sen die Fussgängerstreifen mit ihren Annäherungsbereichen die ganze Nacht zu beleuchten sind. Dadurch sind bei der Strassenbeleuchtung nur rund 35 Prozent der ursprünglich geplanten Einsparungen möglich.

Bei einem Raub wurde am Samstag abend in Felben-Wellhausen ein 16-Jähriger von zwei unbekannten Männern angegriffen. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Kan tonspolizei Thurgau wurde der 16-Jäh rige gegen 21.45 Uhr auf der Affolter strasse von einer Gruppe Männer angesprochen. Die Unbekannten for derten die Herausgabe von Wertsa chen. Als er nicht darauf einging, wurde er durch zwei Personen ange griffen. Die Täter flüchteten an

schliessend in Richtung Bahnhofstras se. Das Opfer wurde nicht verletzt.

Die beiden Täter werden als rund 170 Zentimeter gross und zirka 18 Jahre alt beschrieben. Sie sprachen Schwei zerdeutsch.

Wer Angaben zur Täterschaft ma chen kann oder Beobachtungen ge macht hat, wird gebeten, sich beim Kantonspolizeiposten Frauenfeld zu melden. ( kap)

Kontakt: 058 345 24 60

Ein grosser Energieverbraucher in der Stadt Frauenfeld ist die öffentliche Beleuchtung. Der Verbrauch beträgt rund 1 700 0 00 Kilowattstunden (kWh) Gesamtverbrauch und verursacht Energiekosten von rund 303 500 Fran ken pro Jahr. Aufgrund der kantona len Weisung müssen Fussgängerque rungen auf den Kantonsstrassen neu d ie ganze Nacht beleuchtet werden. Bei der Schaltung ist eine Unterschei dung einzelner Strassenlampen nicht möglich, es können nur komplette Trafokreise geschaltet werden. Das Einsparpotenzial mit der Abschaltung, die neu zwischen 23 Uhr und 5 Uhr liegt, beträgt mit diesen Vorgaben nicht rund 600 0 00 kWh/Jahr, sondern nur noch 200 0 00 kWh/Jahr. Dies weil alle Kantonsstrassen während der gan zen Nacht beleuchtet bleiben müssen.

Fussgängerstreifen

Auf dem Stadtgebiet der Stadt Frauen feld gibt es rund 30 Fussgängerquerun gen, die über Kantonsstrassen führen. Diese und deren Annäherungsbereiche gilt es neu während der ganzen Nacht zu beleuchten, damit querende Fuss gänger erkennbar sind. Somit bleibt

über die Hälfte des Stadtgebietes wäh rend der ganzen Nacht beleuchtet.

Trafostationen

Auf dem Stadtgebiet stehen rund 100 Trafostationen, die auch die öffentli che Strassenbeleuchtung mit elektri scher Energie speisen. Dabei gibt es anschlusstechnisch keinen Unter schied zwischen Quartier- und Kan tonsstrassen, so wie in anderen Städ ten auch. Dies bedeutet, dass die Beleuchtung der Strassen nicht ent sprechend dem Eigentum abgestellt werden kann. Durch die kantonale Weisung können in Frauenfeld nur noch rund 30 Trafostationen in den Quartieren abgeschaltet werden. Alle anderen Trafostationen bedienen auch die Strassenbeleuchtungen entlang der Kantonsstrassen, die beleuchtet blei ben müssen.

Zur Energieeinsparung für den kom menden Winter ist auch die städtische Weihnachtsbeleuchtung in Betracht gezogen worden. Die Weihnachtsbe

leuchtung der Stadt Frauenfeld besteht aus Beleuchtungselementen in den Bäumen an der Promenade und an der Rheinstrasse sowie aus Lichtbil dern, die an verschiedene Gebäude projiziert werden. Sie erzählt die Weih nachtsgeschichte auf besondere und eindrückliche Weise und erfreut sich grosser Beliebtheit. Doch auch wenn die Leuchtmittel aus energieeffizien ten Lampen und Projektoren beste hen, so verbraucht sie in vollem Um fang rund 30 0 00 kWh. Dies entspricht dem Durchschnittsjahresverbrauch von elf Zwei-Personen-Haushalten. Deshalb wird auf die Montage der Lichtbilder verzichtet, bis auf dasjeni ge, das auf die evangelische Kirche leuchtet. Auch auf die Installation der Baumbeleuchtung wird verzichtet. Die Quartiervereine Ergaten-Talbach, Kurzdorf und Langdorf verfügen über eigene Weihnachtsbeleuchtungen. Sie haben entschieden, auf die Aufschal tung zu verzichten und prüfen andere Möglichkeiten. (thp/svf)

Der Neubau des Kantonsspitals in Frauenfeld. Die farbigen Zonen werden im Einklang mit der kantonalen Weisung zwischen 23 und 5 Uhr nicht mehr beleuchtet.
26 28. September 2022 | Frauenfelder Woche
Felben-Wellhausen: Zeugenaufruf nach Raub
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Stimmungsvolle Wahlfeier für Geeler

An der gut besuchten Wahlfeier im Restaurant Plättli Zoo in Frauenfeld gratulierte Bezirkspräsident Tho mas Schwarz am Sonntagabend ge mäss einer Mitteilung Daniel Geeler zur Wahl als Berufsrichter des Be zirksgerichts Frauenfeld.

Der neue Berufsrichter im Bezirk Frauenfeld heisst Daniel Geeler. Der 40-jährige Jurist ersetzt Irene Herzog, die vom Grossen Rat ins Obergericht gewählt worden ist. Daniel Geeler erhielt 11 525 Stimmen, das absolute Mehr lag bei 6080 Stimmen.

Für die Ersatzwahl des Bezirksrich ters im Bezirk Frauenfeld stand Daniel Geeler als einziger Kandidat auf der Namensliste. «Die SVP hat klar Stellung bezogen für Daniel Ge eler. Es spricht für seine Person und Fähigkeiten, dass keine Gegenkandi datur einging», erklärte der Präsident. Aufgrund der Ausgangslage kam über den Wahlausgang keine grosse Span nung auf. Daniel Geeler nahm die Wahl aber zu keinem Zeitpunkt als selbstverständlich an. «Das Amt als Bezirksrichter ist eine grosse Verant wortung. Es ist mir eine Ehre dieses Amt auszuüben.»

Eveline Bachmann überreichte Daniel Geeler lokale Köstlichkeiten vom Bauernhof als kleine Stärkung für die neue Aufgabe.

Die SVP des Bezirks Frauenfeld dankt allen Wählerinnen und Wählern. Sie versteht diesen Erfolg als Auftrag sich weiterhin für die Rechtssicherheit und für eine bürgernahe Umsetzung der Rechtsordnung einzusetzen. (zvg)

Geeler wird Berufsrichter am Bezirksgericht

In den Bezirken Frauenfeld und Arbon haben Ersatzwahlen an den Bezirksgerichten stattgefunden. Während im Bezirk Frauenfeld mit Daniel Geeler der einzige Kandidat als Berufsrichter gewählt wurde, erreichte im Bezirk Arbon keiner der drei Kandidaten das absolute Mehr. Als neues Ersatzmitglied am Bezirksgericht Arbon wurde Hans Jörg Forster (EVP) gewählt.

Der neue Berufsrichter im Bezirk Frauenfeld heisst Daniel Geeler (SVP). Der 40-jährige Jurist war der einzige Kandidat und ersetzt seine Parteikollegin Irene Herzog, die vom Grossen Rat ins Obergericht gewählt worden ist. Geeler erhielt 11 525 Stim

men, das absolute Mehr lag bei 6080 Stimmen.

Noch keine Entscheidung gab es bei der Berufsrichterwahl in Arbon. Der 33-jährige Renato Forster (Die Mitte) erhielt 4585 Stimmen, der 31-jährige Pascal Styger (FDP) 3466 Stimmen und der 30-jährige Manuel Wunderlin (SP) 2375 Stimmen. Das absolute Mehr lag bei 5343 Stimmen. Der zweite Wahlgang findet am Sonntag, 27. November 2022, statt. Bei der Wahl eines Ersatzmitglieds hingegen gab es eine Entscheidung: Hans Jörg Forster (55 Jahre / EVP) erhielt 5906 Stimmen und übertraf damit das ab solute Mehr von 5320 Stimmen. Köbi Auer (61 Jahre / SP) erhielt 4063 Stim men. (id)

Fragwürdiges Handeln

Die Kraftwerke in der Schweiz ge hören in der Regel direkt oder indi rekt der öffentlichen Hand. Seit sie zum Beispiel axpo statt NOK heissen, vergisst man das gern. Sie wurden erstellt, um die einheimische Bevöl kerung sicher und preiswert mit Strom zu versorgen. Die Kraftwerke lieferten die Energie direkt an die örtlichen Verbraucher / Verteiler; wie es das EWZ noch heute tut. In Zürich bleibt deshalb der Energiepreis un verändert.

Heute bezahle ich für meinen Strom aus Wasserkraft (Energie) 8,4 be ziehungsweise 6,5 Rappen pro Kilo wattstunde (kWh). Ab Januar kostet das dann 20 beziehungsweise 15,4 Rp / kWh, also das 2,4-fache! Swiss grid benutzt die Gelegenheit, um auch noch ein wenig aufzuschlagen (weil ja nun teurer Strom durch die Leitungen fliesst?).

Dabei erhalte ich auch 2023 den gleichen Strom aus unseren WasserKraftwerken. Die Gestehungskosten haben sich kaum verändert. Trotz dem ein massiver Aufschlag? Vor einigen Jahren kam man auf die glorreiche Idee, den Strom markt zu liberalisieren. Der er

zeugte Strom wird nun nicht mehr direkt an die örtlichen Verteiler verkauft, sondern an einer Strom börse mit mehr Gewinn zu «Welt marktpreisen» verscherbelt. Die örtlichen EWs müssen dann auch Spekulationspreise bezahlen. Der Gewinn, der eigentlich den Eigen tümern (den Steuerzahlern) gehör te, bleibt den Kraftwerken/Strom händlern, die damit Reserven anhäufen und fette Boni und Tan tiemen bezahlen; notabene auf Kosten der Kunden und Steuer zahler!

Für meinen Strompreis ist also nicht Putin der Schuldige, sondern der Verwaltungsrat der axpo, der die Casino-Strategie der gierigen axpoManager mitträgt.

Die Versorgung mit Strom zu ver nünftigen Preisen ist eine öffentliche Aufgabe, genauso wie die Wasser versorgung. Es ist dringend nötig, d ass die Kantone als Besitzer dafür sorgen, dass die Kraftwerke die ört lichen Stromverteiler direkt und zu den Gestehungskosten (inklusive kleiner Marge) beliefern.

Feierabend-Apéro mit Wägeli Weinbau

Donnerstag, 7. Juli 2022, ab 17.00 Uhr

Angebot

Feierabend-Apéro mit Wägeli Weinbau

Feierabend-Apéro mit Weingut Saxer

Lassen Sie den Arbeitstag mit einem Glas exquisitem Weiss- oder Rotwein ausklingen. Dazu servieren wir Ihnen ausgewählte Antipasti – fast wie in bella Italia.

Donnerstag, 6. Oktober 2022, ab 17.00 Uhr

Donnerstag, 7. Juli 2022, ab 17.00 Uhr

Donnerstag, 6. Oktober 2022, ab 17.00 Uhr

Wägeli Weinbau aus Buch bringt eine kleine aber feine Auswahl ihrer Weine mit und berät Sie bei der Qual der Wahl. Wir laden Sie ein zur Degustation bis Sie Ihren Lieblingswein für CHF 5.00 pro Glas gefunden haben.

Angebot

Lassen Sie den Arbeitstag mit einem Glas exquisitem Weiss- oder Rotwein ausklingen. Dazu servieren wir Ihnen ausgewählte Antipasti – fast wie in bella Italia.

Angebot

Lassen Sie den Arbeitstag mit einem Glas exquisitem Weiss- oder Rotwein ausklingen. Dazu servieren wir Ihnen ausgewählte Antipasti – fast wie in bella Italia.

Wir freuen uns, Sie bald bei uns begrüssen zu dürfen.

Lassen Sie den Arbeitstag mit einem Glas exquisitem Weiss- oder Rotwein ausklingen. Dazu servieren wir Ihnen ausgewählte Antipasti – fast wie in bella Italia.

Wägeli Weinbau aus Buch bringt eine kleine aber feine Auswahl ihrer Weine mit und berät Sie bei der Qual der Wahl. Wir laden Sie ein zur Degustation bis Sie Ihren Lieblingswein für CHF 5.00 pro Glas gefunden haben.

Wir freuen uns, Sie bald bei uns begrüssen zu dürfen.

Das Weingut Saxer aus Nussbaumen bringt eine kleine aber feine Auswahl ihrer Weine mit und berät Sie bei der Qual der Wahl. Wir laden Sie ein zur Degustation bis Sie Ihren Lieblingswein für CHF 5.00 pro Glas gefunden haben. Wir freuen uns, Sie bald bei uns begrüssen zu dürfen.

Das Weingut Saxer aus Nussbaumen bringt eine kleine aber feine Auswahl ihrer Weine mit und berät Sie bei der Qual der Wahl. Wir laden Sie ein zur Degustation bis Sie Ihren Lieblingswein für CHF 5.00 pro Glas gefunden haben. Wir freuen uns, Sie bald bei uns begrüssen zu dürfen.

Da die Plätze beschränkt sind, empfehlen wir Ihnen einen Tisch oder einen Platz in der Lounge zu reservieren: 052 724 78 78

Da die Plätze beschränkt sind, empfehlen wir Ihnen einen Tisch oder einen Platz in der Lounge zu reservieren: 052 724 78 78

SVP-Bezirkspräsident Thomas Schwarz (r.) gratuliert Daniel Geeler. Eveline Bachmann beschenkt Daniel Geeler im Beisein von Oberrichterin Irene Herzog (l.) und Präsident Thomas Schwarz (r.). Leserbrief
Frauenfelder Woche | 28. September 2022 27 Wohin man geht Terzianum Tertianum Friedau mit dem Weingut Saxer Feierabend-Apéro Donnerstag, 6. Oktober 2022, ab 17.00 Uhr Wein glasweise degustieren für CHF 5.00 Feierabend-Apéro Wein glasweise degustieren für CHF 5.00 Tertianum Friedau St. Gallerstrasse 30 • 8500 Frauenfeld • Telefon 052 724 78 78 friedau@tertianum.ch • www.friedau.tertianum.ch
Tertianum Friedau St. Gallerstrasse 30 • 8500 Frauenfeld • Telefon 052 724 78 78 friedau@tertianum.ch • www.friedau.tertianum.ch

7. Schweizer Schlössertag in Frauenfeld

Glas ist unverwüstlich

Glas ist ein Material, das sich für Recycling besonders gut eignet. Das schlägt sich in aktuellen Zahlen nieder: Europaweit werden 78 Pro zent, in der Schweiz sogar 94 Pro zent der Glasflaschen rezykliert. Am Abendvortrag des Historischen Mu seums Thurgau vom Donnerstag, 6. O ktober 2022 wirft der Zürcher Kunsthistoriker Prof. Dr. Hans-Ru dolf Meier ein Schlaglicht auf diesen Tausendsassa unter den Werkstoffen und zeigt, dass Glas-Recycling keine Erfindung der Moderne ist.

Sag mir, was du isst und ich sag dir, wer du bist. Ob saftige Schweine keulen und schmackhafte Fasane oder trockenes Brot und Haferbrei – das Essen im Mittelalter diente den meisten der Sättigung, für eini ge war es hingegen Ausdruck des gehobenen Standes. Am Sonntag, 2. O ktober 2022 gehen Klein und Gross im Schloss Frauenfeld auf Tuchfühlung mit mittelalterlichen Aromen und erleben vergnügliche Aktivitäten rund um das Thema Essen zu Zeiten der Ritter, Mägde und Burgdamen.

Im und um Schloss Frauenfeld herrscht emsiges Treiben. Bauern dreschen Korn mit dem Flegel, formen runde Fladen und backen sie über dem Feu er. Konstantin, der weitgereiste Händ ler, preist Pfeffer, Muskatnuss, Zimt, Gewürznelken, Datteln und Feigen aus dem Orient an. In der Vorratskammer sortiert Köchin Elsi die Leckereien für

die Edelleute und an der Tafel der Ritter werden höfische Sitten und Be nimmregeln gelehrt.

Action nonstop Der 7. Schweizer Schlössertag, der zum ersten Mal auch in Frauenfeld stattfindet, bietet Familien ein buntes Programm zum Mitmachen und Er leben. Welche Kräuter beruhigen den Magen nach einer üppigen Mahlzeit?

Wie unterscheiden sich Dinkel, Hafer, Roggen und Weizen? Wer hat das feinste Händchen beim Knochenke geln und wie endet die Schlossge schichte über den unerschrockenen Mäuseritter Gawain von Grau schwanz?

Der Erlebnistag findet in Zusammen arbeit mit dem Verein «Die Schweizer Schlösser» und dem Zähringervolk Burgdorf statt, dauert von 11 bis 17 Uhr und ist kostenlos. Das ausführ liche Programm unter: www.historisches-museum.tg.ch

«Ein Lied geht um die Welt»

Hinter dem schlichten Namen «Das Trio» verbirgt sich eine erstaunliche Vielfalt. Und ausserdem eine so überraschende Kombination an Ins trumenten, wie man sie selten an trifft: Mit Violine, Akkordeon und Gesang spielt Das Trio Melodien, die die Herzen bewegen. Denn dazu ist die Musik schliesslich da.

Mit Chansons von Edith Piaf bis Georges Moustaki traten sie 2014 erstmals in Erscheinung: Die Sopra nistin und Ökonomin Martina Oertli, der Geiger und Mathematiker Edward Ebersold und der Organist und Chor leiter Paolo d’Angelo. Nun gehen sie wieder auf Tour und spielen 20 Kon zerte in der Deutschschweiz. «Ein Lied geht um die Welt» lautet das Motto diesmal. Zu hören sind zum Beispiel die Moonlight Serenade von

Glenn Miller, die fesche Lola vom «Blauen Engel» bis hin zu Ohrwür mern von Kálmán und Lehár, gespickt mit Chansons von Edith Piaf. Und die Vielfalt ist sogar noch grösser: Oertli spielt auch Chalumeau und Fagott sowie grosse und kleine Saxo phone und Klarinette, Ebersold neben der Violine auch die rauere Bratsche und D’Angelo selbstverständlich auch auf dem mit der Orgel verwandten Akkordeon. Zwischen den Stücken werden Anekdoten und allerlei Wis senswertes serviert. Eine erlebnisrei che musikalische Reise, die vielfältiger nicht sein könnte. (zvg)

Konzert in Frauenfeld am Samstag, 1. Oktober um 20 Uhr in der Kirche St. Laurentius Oberkirch (Oberkirch str. 56). Eintritt frei, Kollekte. Infos unter www.meisterkonzert.ch.

Die Wiederverwendung von Alt- und Bruchglas reicht bis in die Antike zurück. Ein Indiz dafür: Im archäo logischen Fundgut von Siedlungen wird vergleichsweise wenig Glas ent deckt, weil Menschen dieses, anders als keramische Objekte, immer wieder verarbeiteten. So finden sich Glas steinchen von römischen Wandmo saiken in Skandinavien in Glasperlen werkstätten der Wikingerzeit wieder. Altglas war folglich ein wertvolles Handelsgut und wurde über weite Strecken transportiert.

Secondhand-Glaskunst Im Mittelalter schlägt die Stunde der prächtigen Buntglasfenster. Ihrer Schönheit und Kostbarkeit wegen wer den ganze Kirchenverglasungen oder Teile davon in neuen Gebäuden wie dereingesetzt. Dafür gibt es berühm

te Beispiele wie die sogenannte NotreDame de la Belle Verrière in der Kathedrale von Chartres.

Zu wertvoll für die Abfallcontainer

Im 20. Jahrhundert kommt ein weite rer Trend hinzu: Das Upcyling. Glas wird nicht nur wieder-, sondern sogar aufgewertet. Im Zuge der konsum kritischen Recycling-Architektur in den 1960er- und 70er-Jahren bauen findige Köpfe ganze Häuser aus aus gedienten Glasflaschen.

Die Tour d’Horizon durch die Ge schichte des Glasrecyclings schliesst Hans-Rudolf Meier, Professor für Denkmalpflege und Baugeschichte an der Bauhaus-Universität Weimar, mit

Beispielen von heute. Das gestiegene Bewusstsein für Nachhaltigkeit trägt dazu bei, dass alte Fenster in exemp larischer Weise in Neubauten Wieder verwendung finden. Für den Bau des Berliner Bikini-Haus beispielsweise, wurden Gläser geschreddert und als Zuschlagstoffe neu verarbeitet, wäh rend die Fassade des EU-Ratsgebäu des in Brüssel aus wiederverwendeten Fensterrahmen besteht.

Der Abendvortrag beginnt um 18 Uhr im Rathaus Frauenfeld. Der Eintritt ist frei. (zvg)

Um eine Anmeldung wird gebeten unter: www.historisches-museum.tg.ch

Im Brocki-Shop und Antiquitäten in Büfelden bei Sirnach gibt es 50% auf Alles

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Werk 2

Für grössere Möbel wie Tische, Schau fensterpuppen, Stühle, Gartenschrän ke und -geräte, Leiterwagen, Fässer, und vieles mehr bietet Ihnen unser «Werk 2» viel Platz, um Ungewöhn liches oder Bewährtes zu entdecken.

Dienstleistung / Ankauf Neben unserem wunderschönen BrockiShop bieten wir Ihnen auch verschiede

ne Dienstleistungen an. Gratis-Abhol dienst für gut Erhaltenes, Haus- oder Wohnungsräumungen. Wir beraten Sie professionell und stellen Ihnen unser Expertenwissen gerne zur Verfügung. Gerne kaufen wir gut Erhaltenes zu einem fairen Preis an. Fragen Sie uns unkompliziert persönlich oder telefonisch an!

Sie suchen noch eine Firma für die fachgerechte Entsorgung oder zur professionellen Reinigung? Wir arbei ten mit tollen Partnern zusammen und geben Ihnen gerne eine Empfeh lung mit besonderen Konditionen.

Öffnungszeiten:

Mittwoch 9 – 18 Uhr Samstag 9 – 17 Uhr

Wir freuen uns sehr, Sie bei uns be grüssen zu dürfen! Hildegard und Markus Ruckstuhl

*ausgenommen seperat gekennzeich nete Artikel.

Brocki-Shop Büfelderstrasse 23b 8370 Sirnach-Büfelden (bis Büfelden ca. 1 km)

Telefon 079/366 44 93 www.brocki-shop.ch

An der WEGA in Weinfelden sind wir für Sie da!

Besuchen Sie unseren Stand im Saal des Thurgauerhofes.

30.9. 20.00

von Carla Simón, Spanien 2022, 120 min, Kat / d , ab 14

Familie Solé baut im katalanischen Dorf Alcarràs seit 80 Jahren Pfirsiche an. Diesen Sommer versammelt sie sich zur letzten Ernte, denn Gross grundbesitzer Pinyol will vom Hand schlag seines Urgrossvaters nichts mehr wissen. Auf seinem Land soll eine einträgliche Photovoltaik-Anlage errichtet werden.

Der Gewinner des Goldenen Bären an der Berlinale 2022.

Sicher am Berg? Dann achten Sie auf geeignetes Schuhwerk!
Im Schloss Frauenfeld erhalten Gäste eine Knigge-Lektion à la Mittelalter. Donnerstag, 6. O ktober 2022, 18 bis 19 Uhr Reihenhäuser in Ørestad/Kopenhagen mit Fenstern aus aufgegebenen Häusern. F oto: Rasmus Hjortshoj Edward Ebersold (Violine, Bratsche), Martina Oertli (Gesang, Fagott, Klarinette, Saxo phone, Chalumeau), Paolo D’Angelo (Akkordeon).
28 28. September 2022 | Frauenfelder Woche
Sonntag, 2. Oktober 2022, 11 bis 17 Uhr
50% 50% 50% 50% 50% 50% 50% 50% 50% 50%
Do / Sa – Mi 29.9 / 1 – 5.10. 19.30, Fr
ALCÀRRAS

KidsKino: Asterix im Land der Götter Cinema Luna

Mi 28.9. 14.00

14.00

Spaziergang in und um Frauenfeld Bistro Zur Alten Kaplanei

14.00 Kino: Drii Winter Cinema Luna

14.15

Spielplatzanimation Spielplatz Haselweg

20.00 Kino: Peter von Kant Cinema Luna

Do 29.9. 12.30

Museumshäppli: zur modernen Glasmalerei! Schloss

20.15 Konzert: Martin Schaffner & Alexandra Lüthi Eisenwerk

Fr 30.9. 9.30 Buchstart Kantonsbibliothek 19.00 Exkursion: Fledermäuse Naturmuseum 19.30 Kino: Freibad Cinema Luna 20.00 Freie Bühne Thurgau: Fuck the Racoons Eisenwerk 20.00 Konzert: Beinhart Falken 20.00 Konzert: KRYFFO – Acoustic Rock Trio Kunst-Raum 22.00 Oktoberfest After Party Pianobar

Sa 1.10.

Fuck the Raccoons

Das Junge Theater Thurgau präsentiert ihr neu estes Werk «Fuck the Raccoons». Die jungen Schauspieler Corine Fischer, Sarina Hess, Maksim Bitsch, Lily-Rose Demeulemeester und Sara Vivian Weber bringen ein Stück unter der Regie Eric Scherrers auf die Bühne, das zeigt, warum man nie einem Waschbären trauen sollte (auch wenn sie süss aussehen).

Eintritt frei, Kollekte Fr 30.9. 20 Uhr, Eisenwerk weitere Daten bis Fr 7.10.

Thurgau» im Historischen Museum.

Kultur-Bar und Konzert

In der Ausstellung von Michael Siegenthaler «Ungefähre Wirk lichkeit» spielt am Freitag «Kryffo». Seit schon fast 20 Jahren machen die drei Frauenfelder Michael Tiefenbacher, Christian Langenegger und Michael Sigenthaler zusammen Musik. Seit zwei Jahren spielen sie ihre eingängigen, allesamt selbst kom ponierten Songs in akustischen Versionen. Neu sind auch Lieder mit deutschen Texten im Repertoire.

Eintritt frei, Kollekte Fr 30.9. 20 Uhr, Kunst-Raum

Ein Lied geht um die Welt Hinter dem schlichten Namen «Das Trio» verbirgt sich eine Vielfalt und ausserdem eine so überraschende Kombination an Instrumenten, wie man selten antrifft: Mit Violine, Akkordeon und Gesang spielt «Das Trio» Melodien, die Herzen bewegen. Im Konzertprogramm «Ein Lied geht um die Welt» sind Stücke wie die Moonlight Serenade von Glenn Miller und Chansons von Edith Piaf zu hören.

Eintritt frei, Kollekte Sa 1.10. 20 Uhr, Kirche St. Laurentius

7. Schweizer Schlössertag

Ob saftige Schweinekeulen und schmackhafte Fasane oder trockenes Brot und Haferbrei – das Essen im Mittelalter diente den meisten der Sättigung, für einige war es hingegen Ausdruck des gehobenen Standes. Am Schlössertag gehen Interessierte auf Tuchfühlung mit mittelalterlichen Aromen und Düften. Ein bunter Erlebnistag für Familien mit Theater, Schlossgeschichten, Kurzführungen und vielen Aktivitäten.

Eintritt frei So 2.10. 11 Uhr, Schloss

Fotografie hinter Mauern

Das Ausstellungs- und Buchprojekt «Hinter Mauern – Foto grafie in psychiatrischen Einrichtungen von 1880 bis 1935» zeigt historische Fotografien aus zehn psychiatrischen Einrich tungen der Schweiz. Das neue Medium wurde damals für Diagnosen eingesetzt und für ausgewählte Einblicke für die Öffentlichkeit verwendet. Mit zunehmend handlicheren Kame ras entstanden überraschende Motive von kreativen Freiräumen.

Vernissage: So 2.10. 11.30 Uhr, Kunstmuseum Ausstellung bis 16.4.2023

Orgelkonzert

Die Frauenfelder Abendmusiken präsentieren Emanuel Helg. Das Orgelrezital am Sonntag steht im Zeichen der französischen und deutschen Orgelmusik. Auf dem Programm stehen Werke von Jehan Alain, Johan Sebastian Bach, Joseph Bonnet, Dietrich Buxtehude, César Franck, Louis Marchand, Johann Pachelbel und Louis Vierne. Ein hitziges und virtuoses Pedalsolo inbegrif fen.

Eintritt frei, Kollekte So 2.10. 17 Uhr, kath. Stadtkirche

Oktober 2022,

Stadtkirche

Nikolaus,

Marchand, Alain, Pachelbel, Buxtehude, Bach, Vierne, Franck, Bonnet

Emanuel Helg, Orgel

Eintritt frei – Kollekte

Vorschau: Do 6.10. Buchver nissage: Sandra Pfändler Orell Füssli Sa 8.10. Metal-Konzerte: Mabon Eisenwerk So 9.10. Führung: Gemeinsam einsam Ausstellungen weiterhin «Willi Oertig – Ein Malerleben» in der Stadtgalerie Baliere; «Hans Bissegger – Werkschau» im Bernerhaus; «Skulpturenpark» im Murg-Auen-Park; «Die Kaserne wird zivil» am Casino Kreisel; «Nachdenken über das koloniale Erbe» im Lindenpark; «Fledermäuse – geheimnisvoll, faszinierend, schützenswert» und «Nabel schau» im Naturmuseum; «Glasklare Archäologie» und «Anderswelten» im Museum für Archäologie; «Josef Hofer – Ein Lebenswerk», «Gelobt, gepriesen und vergessen» und «Javier Téllez: Das Narrenschiff» im Kunst museum; «Wasser – Lebensader des Klosters» und «Wein und Wohlstand» im Ittinger Museum; «Glas & Gloria. Fensterkunst im
10.00 Schenk mir eine Geschichte – Portugiesisch Kantonsbibliothek 20.00 Das Trio: Ein Lied geht um die Welt Kirche St. Laurentius 20.00 Freie Bühne Thurgau: Fuck the Racoons Eisenwerk So 2.10. 11.00 7. Schweizer Schlössertag Schloss 11.30 Vernissage – Hinter Mauern Kunstmuseum 15.00 Sonntagsführung: Das Leben der Mönche Kunstmuseum 17.00 Freie Bühne Thurgau: Fuck the Racoons Eisenwerk 17.00 Abendmusiken: Orgelkonzert kath. Stadtkirche Mo 3.10. 13.45 Deutsch-Café Quartiertreffpunkt Talbach
Sonntag, 2.
17.00 Uhr Katholische
St.
Frauenfeld Orgelkonzert
www.frauenfelder-abendmusiken.ch UNIO N GOSPE L CHOI R LIV E KO NZER T GO TTES DIENS T Sonntag 2.10.2022 10.00 Uhr Evang. Kirche Wigoltingen Evang.-ref. Kirchgemeinde Wigoltingen-Raperswilen UNIO N GOSPE L CHOI R LIV E KO NZER T GO TTES DIENS T Sonntag 2.10.2022

6. bis 29. O ktober 2022 | Shedhalle im Eisenwerk Palm Trees and Snowballs

Herbstausstellung mit Michael Bo denmann, Brigit Edelmann, Julia Körner, Stefan Rohner und einer Performance von Pascal Lampert.

Die fünf Kunstschaffenden setzen sich mit Extremen des Klimas und den Wetterveränderungen auseinander. Aber auf mehrdeutige, spielerische und vielleicht sogar auf humorvolle Weise, trotz der Ernsthaftigkeit des Themas. Einige mögen die Thematik mittlerweile auch eher verdrängen. Konfrontiert werden wir früher oder später aber alle mit den daraus resul tierenden Problemen, wie zum Bei spiel dem langsamen Ansteigen des Meeresspiegels und Extremwetterla gen.

Mit ihrer jeweils eigenen Herange hensweise zeigen die fünf Kunstschaf fenden unter dem Titel «Palm Trees and Snowballs» bestehende und neue Arbeiten, welche im weitesten Sinn

Wetterphänomene umkreisen. Sie werfen Fragen auf und stellen unge wöhnliche Verbindungen her; sie be dienen sich verschiedenster künstleri scher Mittel wie Malerei, Fotografie, Video, Skulptur, Installation, Sound und Performance.

Ausstellung bis 29. Oktober geöffnet jeweils Do / Fr 19 – 21 Uhr und Sa 16 – 20 Uhr. (zvg)

www.eisenwerk.ch

Mittwoch, 5. Oktober 2022, 20.15 Uhr, Theater im Eisenwerk Christoph Grabs ROOT AREA feat. Victoria Mozalevskaya

Ein Heer von Nichtschwimmern

Mit der vorübergehenden Schliessung des Hallen und Freibades in Frauen feld ist es für einen grossen Teil der Kinder nicht mehr möglich vor dem Eintritt in die Schule das Schwimmen zu erlernen. Intensivkurse in der Um gebung, während der Sommerzeit, waren sofort ausgebucht. In der nähe ren Umgebung werden auch während der kühleren Jahreszeit Schwimm kurse durchgeführt, dies mit grossem Erfolg. Für das kommende Winter halbjahr 2022 / 23 sind weitere Kurse geplant. Anmeldungen sind rechtzeitig vorzunehmen:

Schwimmclub Frauenfeld Montag in Aadorf (Krebs – Eisbär ) Schwimmclub Frauenfeld Donnerstag in Aadorf (Crawlkurs und Krebs – Eisbär) Anmeldungen: schwimmschule@scfrauenfeld.ch

Schwimmschule Strasser Donnerstag in Seuzach (Krebs – Eisbär und Crawl ) Anmeldungen: schwimm-schule@bluewin.ch Beginn 27. Oktober 2022 zwischen 17.30 – 19.30 Uhr

Orgelkonzert mit Emanuel Helg

Englischkurse in Frauenfeld (Stufe 1 B)

Jazz ist nicht nur eine einzigartige Kunstform, sondern auch eine sozia le Musik. Dieser Aspekt tritt beson ders dort in den Vordergrund, wo es nicht um epochale Innovationen geht, sondern darum, ein «Nachbarschafts publikum» mit musikalischer Seelen nahrung zu versorgen. Hier spricht man dann gerne von «Soul Jazz». Der Kern von ROOT AREA wird durch den Saxophonisten Christoph Grab,

den Hammond-Spezialisten Marcel Thomi und den Schlagzeuger Elmar Frey gebildet. Sie waren lange Jahre erfolgreich als Trio unterwegs. Nun wird die nächste Stufe gezündet: Durch die saxophonistische Unter stützung von Nicole Johänntgen und Victoria Mozalevskaya. Besetzung/line up: Christoph Grab (sax), Nicole Johänntgen (sax), Victo ria Mozaleyskaya (sax), Marcel Thomi (hammond), Elmar Frey (drums) Vorverkauf: www.eisenwerk.ch, www.ticketino.ch

2. Herbstmarkt in Pfyn

Am Samstag, 1. Oktober 2022, von 10.00 – 16.00 Uhr, findet der

2. Herbstmarkt auf dem Schulhaus platz in Pfyn statt. Nach dem sehr erfolgreichen Start im 2021, sind die ses Jahr über 40 Aussteller und Ver eine aus Pfyn und der Region ver treten, die regionale Leckereien, Handwerkskunst und vieles mehr anbieten. Für das leibliche Wohl der Gäste sorgen eine Festwirtschaft und eine Kaffeestube.

Als spezielle Attraktion wird das äus serst beliebte Kuhreiten angeboten.

Zudem kann eine Ausfahrt mit der Pferdekutsche gemacht werden und die Feuerwehr Müllheim-Pfyn ist mit ihrem Tanklöschfahrzeug und der Hüpfburg vor Ort. Ausserdem werden Kinderschminken, Kinderfrisuren und Basteln angeboten.

Parkplätze sind bei der Trotte, der Mehrzweckhalle und der Badi vor handen.

Kommen Sie vorbei, schlendern Sie über den Markt und geniessen Sie die einmalige Atmosphäre im Städtli Pfyn.

Sie haben bereits Vorkenntnisse und möchten endlich Ihr Englisch auf bauen und vertiefen? «Yes. You can. Take a risk: Go ahead and take the first step.» Unsere Kursleitenden wer den Sie dabei persönlich begleiten. Wir sind überzeugt: «You will enjoy it». (zvg)

Daten: Di, 25.10. – 13.12.2022 von 14 – 16 Uhr oder Do, 27.10. –15.12.2022 von 09 – 10.30 Uhr Kosten: Fr. 240.–Ort: Pro Senectute Thurgau, Bank platz 5, Frauenfeld Anmeldung: Pro Senectute Thurgau, Claudia Banz, 071 626 10 83 oder kurse@tg.prosenectute.ch

Das Orgelrezital von Emanuel Helg, am 2. Oktober in der St. Nikolauskir che Frauenfeld, steht im Zeichen der französischen und deutschen Orgel musik. Auf dem Programm stehen Werke von Jehan Alain, Johann Se bastian Bach, Joseph Bonnet, Dietrich Buxtehude, César Franck, Louis Mar chand, Johann Pachelbel und Louis Vierne. Das vom niederländischen Orgeltypus des 17. Jahrhunderts be einflusste, im Jahr 1969 erbaute Metz ler-Instrument steht geografisch be trachtet quasi dazwischen. Das sind jedoch gute Voraussetzungen, da der holländische Orgelbau immer auch von der französischen und (nord-) deutschen Nachbarschaft beeinflusst war. Ein 2016 neu integriertes OboenRegister und nicht zuletzt die wunder bare Raumakustik in der St. Niko lauskirche tragen ein Übriges dazu

bei, auch sinfonische Orgelmusik überzeugend erklingen zu lassen.

Sonntag, 2. Oktober 2022, 17.00 Uhr Katholische Stadtkirche St. Nikolaus, Frauenfeld Orgelkonzert Emanuel Helg Eintritt frei – Kollekte

Samstag, 1. Oktober 2022, 19.30 Uhr, Frauenfeld, Kantonsschule, Singsaal Altbau

Eintritt frei. Kollekte.

Sax-Power, Feelgood-Moves und prägnante Grooves If music be the food of love Vokalensemble Cantucci Räto Harder, Saxophon Leitung: Rebecca Heudorfer Zur Aufführung gelangen vertonte Texte von William Shakespeare der Komponisten Ch. Wood, H. Purcell, Th. Morley, R. Vaughan Williams, J. Mäntyjärvi und N. Lindberg. Das Programm wird durch musikalische Beiträge des Saxophonisten Räto Harder bereichert. Linoleum.
30 28. September 2022 | Frauenfelder Woche
Alkoholprobleme? AA zeigt den Weg aus der Sucht AA-Meetings für Betroffene: Jeden Dienstag, 19.30 bis ca. 21.00 Uhr, «Chrüterhus», beim Schaffhauserpl.-Kreisel, Rheinstrasse 48, Frauenfeld E-Mail für Infos vorab: aa-frauenfeld@anonyme-alkoholiker.ch
Kurse im Oktober: jetzt buchen! C M Y CM CY CMY ai166427061010_ANKER_ScottishSunday_Inserat_112x50_20220927.pdf 1 27.09.2022 11:23:30 Fotografieren im Fotostudio. Farbdrucke mit Holz und
www.bildschule-frauenfeld.ch

Frauenfeld

Kirchliche Veranstaltungen, Seite 18

bis 15.10.: Aktion Küchenartikel, Brocki Wetterbaum, Seite 2 Mittwoch 28.09.2022

14 Uhr: Spaziergang um Frauenfeld, Bistro Zur Alten Kaplanei 14.15-17.15 Uhr: Spielplatzanimation, Spielplatz Haselweg 14.30 Uhr: Spiel und Bastelnachmittag für Kinder, Quartiertreff Talbach

16 Uhr: Mitmachtheater für Kinder, Eisenwerk

19 Uhr: QV Ergaten – Talbach: Besichtigung Bioenergie

19.30 Uhr: Elternverein Vortrag: Glücklichsein, Saal Auen

19.30 Uhr: «Die Mitte» Vortrag: Cybersicherheit, Rathaus 20 Uhr: Eishockey: Frauenfeld – Dübendorf, Kunsteisbahn, Seite 20 Donnerstag 29.09.2022

12.30-13 Uhr: Museumshäppli: moderne Glasmalerei, Schloss 14-17 Uhr: Spielnachmittag, Quartiertreff Talbach 17.30 Uhr: Workshop: Selbstmanagement, Thundorferstr. 1 19 Uhr: giardino del vino: Weingeplauder, Balierestrasse 15 20.15 Uhr: Martin Schaffner & Alexandra Lüthi, Eisenbeiz Freitag 30.09.2022

9.30 und 10.15 Uhr: Buchstart, Kantonsbibliothek

14-19 Uhr: Herbstchilbi, Stadtgarten

14.30 Uhr: 60plus Männertreff, evang. Kirchgemeindehaus 17-23 Uhr: Oktoberfest Frauenfeld, Grosse Allmend 19-22 Uhr: Exkursion: Fledermäuse, Naturmuseum auch Sa/So 20 Uhr: Freie Bühne TG: Fuck the Racoons, Eisenwerk

20 Uhr: KRYFFO, Kunst-Raum, Marktstrasse 6 20 Uhr: «Beinhart» Live, Falken

Samstag 01.10.2022

10-16 Uhr: Herbstchilbi, Stadtgarten 10-15 Uhr: Tischmarkt: Tag der älteren Menschen, Konvikthalle 10 Uhr: Geschichten – Portugiesisch, Kantonsbibliothek

14-17 Uhr: CEVI – Schnuppernachmittag, Walzmühlestrasse 60

16 Uhr: Fussball: Frauenfeld – Uster, Kleine Allmend, Seite 19 17-23 Uhr: Oktoberfest Frauenfeld, Grosse Allmend 18-21 Uhr: Frauentreff (albanisch und deutsch), Quartiertreff Talbach

19.30 Uhr: Vokalensemble Cantucci, Kantonsschule

20 Uhr: Das Trio, Kirche St. Laurentius, Seite 28

Sonntag 02.10.2022

10.30-17 Uhr: Oktoberfest Frauenfeld, Grosse Allmend

11 Uhr: Schweizer Schlössertag, Schloss, Seite 28

14-17 Uhr: Scottish Sunday, Anker, Seite 30

17 Uhr: Abendmusiken: Orgelkonzert, Kath. Stadtkirche, Seite 30 Montag 03.10.2022

14.15 Uhr: Kurz-Dorf-Träff: Gedächtnistraining, VIVA Dienstag 04.10.2022

15.30-17.30 Uhr: Kinderprogramm, Quartiertreff Talbach 17.30-19.30 Uhr: Teenieprogramm, Quartiertreff Talbach

Region

bis 3.10.: WEGA Weinfelden

Brocki Pfyn Monatsangebot, Seite 2

Mittwoch 28.09.2022

19 Uhr: Dorfverein Gerlikon: Jassabend, Maya Schüür, Gerlikon Donnerstag 29.09.2022

17-21 Uhr: Metzgete im Restaurant Weinberg, Weiningen

19 Uhr: Lesung: Psalmen–Johannes–Lyrik, Kartause Ittingen Freitag 30.09.2022

11 Uhr: Metzgete im Restaurant Weinberg, Weiningen

19 Uhr: Dorfverein Matzingen: Plausch Spieleabend, MZH, Matzingen

20 Uhr: Oktoberfest Girsberg, Guntalingen, Seite 29

Samstag 01.10.2022

10 – 17 Uhr: Hausbasar/Hausräumung, Steinerweg 1, Hüttwilen

10-16 Uhr: Herbstmarkt, Trotte Pfyn, Seite 30

11 Uhr: Metzgete im Restaurant Weinberg, Weiningen

16-18 Uhr: «Mein Weg – Unser Netz», Hinter Bahnhof Islikon

17 Uhr: Oktoberfest Aadorf, AP Café

20 Uhr: Oktoberfest Girsberg, Guntalingen, Seite 29

Sonntag 02.10.2022

10 Uhr: Union Gospel Choir: Konzert-Gottesdienst, Wigoltingen, Seite 29

11 Uhr: Metzgete im Weinberg, Weiningen

11.30 Uhr: Vernissage – Hinter Mauern, Kunstmuseum, Seite 31

15 Uhr: Führung: Leben der Mönche, Ittinger Museum, Warth

18 Uhr: Chorkonzert, Kartause Ittingen

Montag 03.10.2022

Kartonsammlung, Beim Roten Haus, Hüttwilen

18 Uhr: eStammtisch, bei der Landi Matzingen

Dienstag 04.10.2022

13 Uhr: Senetz: Wanderung entlang der Murg

Regelmässig

Jeden Montag: 9.30 11 Uhr: Fliz-kidz, Turnfabrik (auch Mi, Do und Fr) / 13.45 15.15 Uhr: Kaffeerunde auf Deutsch, Quartiertreff Tal bach / 14 17 Uhr: Kurz-Dorf-Träff im Begegnungszentrum VIVA / 17.15 – 18.15 Uhr: Sing & Kling, Quartiertreffpunkt Talbach

Jeden Dienstag: 14 Uhr: Probe Chor60+, Migros-Klubschule, EKZ

Jeden Mittwoch: 7-12 Uhr Wochenmarkt auf der Promenade / 14 17 Uhr Brocki, Frauenverein Frauenfeld, Metzgergasse 4 / 14 bis 15.45

Uhr:

7-12 Uhr Wochenmarkt auf der Promenade / 10 – 12 Uhr Brocki, Frauenverein Frauenfeld, Metzgergasse 4

Sonntag, 2. Oktober 2022, 11.30 Uhr Vernissage im Kunstmuseum Thurgau

«Hinter Mauern – Fotografie in psychiatrischen Einrichtungen von 1880 bis 1935»

Die neue Ausstellung «Hinter Mauern – Fotografie in psychiatrischen Ein richtungen von 1880 bis 1935» im Kunstmuseum Thurgau zeigt histori sche Fotografien aus zehn psychiatri schen Einrichtungen der Schweiz. Glasdias, Papierabzüge und Fotoal ben gewähren sowohl Einblick in die Zeit der Modernisierung dieser Ein richtungen, als auch in die Geschich te der Fotografie. Psychiaterinnen und Psychiater setzten das damals neue Medium ein, um Diagnosen zu stellen, aber auch als Kommunikati onsmittel, um der Öffentlichkeit aus gewählte Einblicke in das Leben hin ter Anstaltsmauern zu geben. Mit zunehmend handlicheren Kameras

entstanden ausserdem überraschende Motive von kreativen Freiräumen. Die Ausstellung im Kunstmuseum Thur gau läuft von 2. Oktober 2022 bis 16. April 2023. Zur Ausstellung ist eine Publikation erschienen, die im Mu seumsshop und über die Museums webseite erhältlich ist. Darin unter suchen die Autorinnen und Autoren aus unterschiedlichen Blickwinkeln kritisch die Verwendungszwecke des Mediums Fotografie in der Psychiat rie.

Bei der Vernissage am 2. Oktober stellen die Kuratorin Stefanie Hoch und die Kunsthistorikerin Dr. Katrin Luchsinger ihr gemeinsames Ausstel lungs- und Buchprojekt vor. Der Ein tritt ist frei. (zvg)

Eine Anmeldung ist erwünscht: sekretariat.kunstmuseum@tg.ch

Verein Kurz-Dorf-Träff

Programm

3.10. Gedächtnistraining Gruppe 1

Von 14.15 Uhr bis 15.45 Uhr mit Pause.

10.10. Mittagstisch 12 Uhr, Anmeldung erforderlich.

17.10. Gedächtnistraining Gruppe 2 Von 14.15 Uhr bis 15.45 Uhr mit Pause.

24.10. Lottonachmittag

Von 14.15 Uhr bis ca. 17 Uhr, Kosten zulasten der Gäste, Preis pro Karte Fr. 1.–

31.10. Vortrag Eugen Benz berichtet von seinen Ve loreisen in ferne Länder. Beginn 14.15 Uhr, Dauer ca. 1 Stunde.

7.11. Mittagstisch 12 Uhr, Anmeldung erforderlich.

14.11. Gedächtnistraining Gruppe 1 Von 14.15 Uhr bis 15.45 Uhr mit Pause. Träff im Untergeschoss, Ju gendraum. Grund: im Saal Kerzen ziehen

21.11. Gedächtnistraining Gruppe 2 Von 14.15 Uhr bis 15.45 Uhr mit Pau se. Träff im Untergeschoss, Jugend raum. Grund: im Saal Kerzenziehen

28.11. Plaudern, Spiel und Spass Träff im Untergeschoss, Jugendraum. Grund: im Saal Kerzenziehen

5.12. Gedächtnistraining Gruppe 1 Von 14.15 Uhr bis 15.45 Uhr mit Pause. Träff im Untergeschoss, Ju

gendraum. Grund: im Saal Kerzen ziehen

12.12. Mittagstisch 12 Uhr, Anmeldung erforderlich.

19.12. Gedächtnistraining Gruppe 2 Von 14.15 Uhr bis 15.45 Uhr mit Pause

26.12. Weihnachten > Träff fällt aus Regelmässiges Plaudern, Spiel und Spass, Cafébe trieb mit Kuchenbuffet von 14 bis 17 Uhr, betrieben von freiwilligen Gäs tebetreuerInnen.

2 x monatlich Gedächtnistraining Trainieren Sie spielerisch auf verschie dene Arten Ihr Gedächtnis mit Ursi Stöcklin. Sie werden von der Leiterin einer Gruppe zugeteilt.

Mittagstisch am 10.10., 7.11. und 12.12.2022

Anmeldung bis Freitagmittag erforder lich bei: Aeschbacher Roland, Tel. 079 672 87 42, E-Mail: aeschbacher.roland@gmail.com oder

Bertschi Marcelle, Tel. 076 431 15 21, E-Mail: bertischma@sunrise.ch Weitere Informationen siehe separater Flyer (liegt im Begegnungszentrum VIVA auf) oder im Internet unter www.awiq.ch.

Alle Angebote finden parallel zum üblichen Kurz-Dorf-Träff-Betrieb statt. Wenn nichts anderes vermerkt ist, sind die Angebote kostenlos.

Der Veranstaltungskalender deiner Region.

Beachten

des Cinema Luna auf Seite

Marie von Ries-Imchanitzky mit Selbstauslöser, um 1920, Glasdia, Psychiatrie-Museum Bern K10-021.
Frauenfelder Woche | 28. September 2022 31 Frauenfeld Weinfelden DIE SCHULE DER MAGISCHEN TIERE 2 CH-Premiere ab 0 / Family DO & FR & MO & DI 17.30 / SA & SO & MI 15.30 TICKET TO PARADISE 3. Woche / ab 12 / Komödie DO & FR & MO & DI 20.00 / SA & SO & MI 20.15 DC LEAGUE OF SUPER-PETS 10. Woche / ab 8 Animation SA & SO & MI 17.40 MINIONS – AUF DER SUCHE NACH DEM MINI-BOSS 14. Woche/ ab 6 Animation SA & SO & MI 13.30 TAUSEND ZEILEN CH-Premiere / ab 10 / Drama DO & SO bis MI 20.00 / FR & SA 19.45 DIE SCHULE DER MAGISCHEN TIERE 2 CH-Premiere ab 0 / Family DO & FR & MO & DI 17.30 / SA & SO & MI 14.00 AVATAR – AUFBRUCH NACH PANDORA (3D) 2. Woche / ab 12 / Fantasy FR & SA 22.00 / SA & SO & MI 16.30 ANIMALS 2. Woche / ab 8 / Dokumentation DO & MO & DI 18.00 / FR 17.30 TICKET TO PARADISE 3.Woche / ab 12 / Komödie ATMOS: Tgl. 20.00 / SA auch 17.00 / SO & MI auch 17.45 DC LEAGUE OF SUPER-PETS 10. Woche / ab 8 Animation SA 14.00 / SO & MI 15.30 MINIONS – AUF DER SUCHE NACH DEM MINI-BOSS 14. Woche / ab 6 Animation SO & MI 13.30 TOP GUN MAVERICK 19. Woche / ab 12 / Action FR & SA 22.30 Reservierte Tickets müssen bis spätestens 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn abgeholt werden Do/Sa–Mi 19.30 / Fr 20.00 ALCÀRRAS – Kat/d, ab etwa 14 Familiendrama auf spanischer Pfirsichfarm. Fr 17.30 / Sa/So/Di 20.00 PETER VON KANT – F/d, ab etwa 16 François Ozons Verbeugung vor Rainer Wer ner Fassbinder. Fr–So 17.00 / Do/Mo/Mi 20.00 JUNIPER – E/d, ab etwa 16 Machtkampf zwischen Grossmutter im Roll stuhl und ihrem Enkel. Fr 19.30 / So 17.30 / Mi 14.00 FREIBAD – D, ab etwa 12 Erfrischende Frauenkomödie von Doris Dörrie. Sa 17.30 / So 11.00 ICH HÄTTE AM KRONLEUCHTER HÄNGEN BLEIBEN MÜSSEN – D, ab etwa 10 Diego Hauenstein porträtiert seine Eltern. So 11.00 / Mi 14.00 Kids Kino PAT UND MAT IM GARTEN – D, ab etwa 3 Geschichten der Nachbarn Pat und Mat. Inserate-Annahme 052 720 88 80 Frauenfeld Lindenpark Frauenfeld Tickets 052 720 36 00, www.cinemaluna.ch CINEMA LU NA Tickets: www.kino-tg.ch oder 052 720 35 35, 071 622 00 33 • Weinfelden: Gratis-Parkplätze Zeughausstr 14 a 8500 Frauenfeld jmf.ch Jugendmusikschule Frauenfeld Gegen den HerbstBlues Es ist nie zu spät, Flex-Abo für Erwachsene
«Fussball für alle» für Kinder zwischen 4-12 Jahren, Kleine Allmend Jeden Donnerstag: 09.30 / 10.30 Uhr: Qi-Gong Kurs Pro Senectute, Klösterli, 15 18 Uhr: Mittelstufen-Treff, 20gi Treff / 19 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf Jeden Freitag: 10 Uhr: Fit im Park, AZ Stadtgarten, Frauenfeld Jeden Samstag:
Agenda 28.09. 4.10.2022
Sie auch das Stelleninserat
14.
www.frauenfelderwoche.ch

Ein Rocksong zum Thema Liebe

Die Galgevögel wissen jetzt, dass sie ihren Hitsong zum Thema Liebe produzieren sollen. Nur in welcher Sprache: Thurgauer- oder Bern deutsch?

Mit dem nicht ganz ernst gemeinten Musik-Theater «Endlich en Hit» flat terten die Galgevögel am Mittwochund Freitagabend vergangener Woche zwei Mal durchs Theater im Eisen werk. Sie, die in ihrer über vier Jahr zehnte dauernden Karriere schon vie le Lieder geschrieben und aufgeführt haben, wollen jetzt «Endlich en Hit» landen. Sie kamen auf die Idee: So etwas geht nur mit der kreativen Unter stützung des Publikums.

Zwei Stunden Unterhaltung pur Die letzten zwei Aufführungen sollten den Entscheid bringen. Bis zur finalen Wahl erlebten die Zuhörerinnen und Zuhörer im vollen Theater zwei unter haltsame Stunden. Zwei Stunden, in denen viel gelacht und gemeinsam Lieder gesungen wurden, die aus einem Liederbüchlein gewählt werden konn ten.

Galgevögel-Sänger Hansjorg Enz be schreibt das mit einem Augenzwin kern: «Das Publikum bestimmte nicht nur den Hitsong. Es verfolgte auch das Drama um einen alternden Sänger, der vielleicht noch den AHV-Tango singen kann, aber sicher kein neues Lied, das ein Hit werden soll.» Denn nach 45 Jahren und 6 Alben brachte es die Band gerade mal zu lokaler Bekannt heit, nur wenige Songs wie «Grossva ter» oder «Blib doch no e chli länger» w urden auch bei Radio DRS manch mal gespielt. Vielleicht lag das am Thurgauer Dialekt. Das Publikum konnte deshalb nicht nur den Stil und das Thema des Songs wählen, sondern auch die Sprache. Zu diesem Zweck spielte die Band jeweils einen mögli chen Refrain in verschiedenen Spra chen und Dialekten vor. Die zwölfte Aufführung sollte den Entscheid brin gen.

Publikum hat entschieden Das Publikum wählte Berndeutsch. Damit holte Berndeutsch auf und hat jetzt gleich viele Stimmen wie Thur gauerdeutsch. Als nächstes werden die Galgevögel Diego Alessi, Hansjörg Enz, Robert Fricker, Benj Stalder und

Under üs …

Globi Straub den Rocksong zum The ma Liebe produzieren. Man darf ge spannt sein, in welcher Sprache der

Song aufgenommen wird. (aa) Das Resultat ist bald zu erleben auf www.endlich-en-hit.ch

Neue Informatik-Strategie für die Stadt

Der Frauenfelder Stadtrat hat Ende August 2022 eine neue Informatik-Stra tegie verabschiedet. Damit will er si cherstellen, dass die Stadt Frauenfeld die technologische Entwicklung und den digitalen Wandel auch in Zukunft erfolgreich umsetzen kann. Zudem sollen die Qualität und die Sicherheit

der Dienstleistungen der Stadtverwal tung und ihrer Betriebe weiter verbes sert werden. Die neue Informatik-Stra tegie ist auf die nächsten drei bis fünf Jahre ausgerichtet. Ziel ist es, auch in Zukunft eine moderne, leistungsfähige, kostenoptimierte und vor allem siche re Informations- und Kommunikati

onstechnologie (IKT) zu betreiben. Zudem sollen Synergien optimal ge nutzt und wo sinnvoll eine Zusammen arbeit mit externen Dienstleistungs unternehmen geprüft werden. In einem nächsten Schritt wird nun die Umset zung der Informatik-Strategie voran getrieben. (svf)

Alter: 54

Zivilstand: Verheiratet

Beruf: B ranch Manager bei d er Firma OTIS

Tierkreiszeichen: Zwilling Leibspeise: C ordon Bleu & Pizza Getränk: C ola, Bier, Rotwein

Lieblingsfarbe: Orange Musik: Ro ck, Schlager und M usik us de 80er und 9 0er Jahr

Hobbys: Isliker Härbscht-Märt und Hockey luge AMBRI-PIOTTA, Ja ssen, im Herbscht im Bündnerland go Pilze

Wohnort: Kefikon

Endlich wieder Härbscht-Märt. Wie gross ist die Freude, dass der Anlass nunwiederdurchgeführtwerdenkonn te?

DieFreudeistriesig,dennallehabendarauf gewartet,dassderMärtwiederstattfindet.

Der Isliker-Härbscht-Märt ist in der Ge meinde Gachnang nebst der langjährigen TraditionauchzueinemgrossenVolksfest gewordenundgarnichtmehrwegzuden ken. Ohne den Märt wäre Islikon nicht Isli kon.

Was war in diesem Jahr die grösste Herausforderung?

WirsindaufverschiedenenPositionenneu besetztimOKundfürdiemeistenistesder ersteHärbscht-Märtundsomitmüssenwir bei der Platzverteilung gut darauf achten, damitdermitdemRaclettenichtnebender Duftkerze steht oder so, damit alle Aus steller zufrieden sind.

WoranerkenntmanSieineinergrossen Menschenmenge? AmehestenamAMBRI-Match,dermitder grössten Klappe.

Sie können noch heute verreisen. Wo hin zieht es Sie spontan?

Auf die Malediven oder in die USA.

Welches Kleidungsstück hängt trotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz und wieso?

Ja ich habe einige Shirts und Jacken, von denenichmichnichttrennenkann,weilSie eine gewisse Bedeutung haben.

Wohin gehen Sie an Ihrem Wohnort, wenn Sie allein sein wollen?

Es gibt viele schöne Orte in der Gemeinde Gachnang.

WasistIhrLieblingssong?Undwarum?

Es gibt viele gute Songs, die mir gefallen, aber der von DJ Ötzi – «Einen Stern, der deinen Namen trägt» – wird immer einen speziellen Platz in meinem Herzen haben.

Sonntags um 13 Uhr bin ich... Sicher schon mit unseren zwei Hunden draussen gewesen.

In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung?

InderPflege,ichbewunderedieLeute,die diesen Job machen.

Was würden Sie als Bundesrat anders machen?

EsgibtvieleSachen,dieichandersmachen oderentscheidenwürde,aberesistsicher auch kein Zuckerschlecken in der jetzigen Zeit Politik zu führen.

Wenn Sie eine berühmte Persönlichkeit – egal ob lebendig oder tot – treffen dürften: Wer wäre es und warum?

Sharon Stone, sie hat mich als Schauspie lerin schon immer fasziniert.

Wenn Sie eine Sache auf der Welt ver ändern dürften: Was wäre das?

Ich würde die Zeit wieder 30 Jahre zurück stellen und nochmals neu beginnen.

Was war die beste Entscheidung in Ihrer beruflichen Laufbahn?

NachderabgeschlossenenLehrenochmals was ganz anderes zu lernen, was mir heu te immer noch sehr viel Spass macht.

Was möchten Sie unbedingt einmal machen?

Ohhhdagibtesvieles,aberichhoffe,dass ich alles noch machen kann, was ich mir vorgenommen habe.

Was wollten Sie als Kind werden? Pilot.

Vor was haben Sie am meisten Res pekt?

VorderZukunftundwasnochallesaufuns zu kommt, denn in den letzten Jahren er lebtenwirvieleEreignisse,dieunserLeben vonnullaufhundertverändertundunssehr geprägt haben.

Thomy Schmid (Schmidi) ist seit 16 Jahren Mitglied im OK des Isliker-Härbscht-Märts und seit einigen Jahren auch OK-Präsident. Roland Huber Galgevögel-Publikum sagt, was es für einen Hit braucht Die Galgevögel flattern musikalisch durchs Theater im Eisenwerk. Globi Straub. Diego Alessi. Benj Stalder. Aufmerksame Zuhörer. Robert Fricker.Hansjörg Enz. Die Galgevögel (v.l.): Benj Stalder; Hansjörg Enz, Globi Straub, Diego Alessi und Robert Fricker.
32 28. September 2022 | Frauenfelder Woche
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