Frauenfelder Woche Ausgabe KW 39, 27 September 2023

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Die Ze i tung der R eg i on Fr auen feld Amtliches Publikationsorgan der St adt Fr auenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herder n, Felben-Wellhausen

Tempo 30 auf dem Vormarsch

Tempo 30 ist das neue Tempo 50. Und es scheint, als wäre dies die grosse Lösung für Verkehrs- und Lärmprobleme von Stadt und Region. Denn nicht nur will der Kanton auf mehreren seiner Strassen Tempo 30 einführen, auch die Aufwertung der Innenstadt in Frauenfeld sieht mehrere Tempo-30-Zonen vor. Ebenso erfreut sich die 30er-Zone in vielen Gemeinden zunehmender Beliebtheit. Die Gründe sind vielseitig. Ein Beispiel dafür ist Hüttwilen. Der motorisierte Verkehr ist aus der modernen Zeit nicht mehr wegzudenken. Es ist der bequemste Weg, um von A nach B zu kommen. Gerade auch für längere Strecken. Allerdings verursachen Autos diverse Emissionen. Zum einen durch Abgase, zum anderen durch Lärm. Zusätzlich spielen beim Verkehr auch immer Sicherheitsaspekte und Verkehrsberuhigung eine Rolle.

Steckborn betroffen

Um die Bevölkerung entlang von stark belasteten Kantonsstrassen (mra)

Fortsetzung Seite 15

In Hüttwilen wird an der Gemeindeversammlung im Dezember darüber informiert, wie die flächendeckenden Tempo-30-Zonen eingeführt werden. Auf der Hauptstrasse durch das Dorf gilt seit geraumer Zeit bereits Tempo 30 – aus Lärmschutzgründen. Allerdings brauchte das Projekt seine Zeit, weil erst ein Bundesgerichtsentscheid nötig war, in dem Beschwerden abgewiesen wurden.

Chnuri

«Make Switzerland great again!»

Alle vier Jahre findet das demokratische Ritual der eidgenössischen Wahlen statt. Am 22. Oktober ist es wieder so weit. Sind es nun Wahlplakate oder Warnschilder, die aktuell die Strassen säumen. Es hat von beidem. Einige Wahlkampfslogans klingen wie Warnhinweise. Ich weiss nicht wie es anderen geht, aber ich habe das Gefühl es kandidieren heuer alle oder fällt Ihnen noch jemand ein, eine Frau oder ein Mann, der oder die unbedingt auf eine der Parteilisten gehört? 36 Listen mit 210 Kandidatinnen und Kandidaten umfasst das diesjährige Wahlcouvert für die Nationalratswahlen. Sechs Köpfe werden das Rennen machen. Ich weiss nicht als was man das auf dem politischen Parkett bezeichnet, als 97% Überschuss oder Ausschuss. Natürlich, alle nicht Gewählten können nachher behaupten, das Volk hat mich gar nicht verdient. Was so viel heisst wie, diejenigen die gewählt haben, haben das verdient, was sie gewählt haben. Drum also «Make Switzerland great again!» Damit wir genug Platz haben für eine 10-Millionen-Schweiz. Sorry, sorry, eben

nicht, nein die ganze Zuwanderung ist ja an allem Schuld. Jetzt sind in den letzten Jahren schon so viele Wölfe eingewandert und der ganze Familiennachzug, also ganze Rudel sind schon hier. Problemwölfe wohin man schaut. Die Dunkelziffer der illegal Eingewanderten, der Gattung Hunde, bedroht bereits die Existenz der Hof- und Wachhunde in den ländlichen Gebieten. Nicht auszudenken, wenn sich diese Population bis in die Dörfer und Städte ausdehnt. Übergriffe auf Rotkäppchen sind bereits zu befürchten, auch dass es die Wölfe auf Wein und Kuchen von Rotkäppchen abgesehen haben könnten, ist nicht auszuschliessen. Deshalb wird nun auch das Gesetz zum Abschuss gelockert, also nicht auf Rotkäppchen, sondern auf den bösen Wolf. Rotkäppchens Kuchen reicht halt nicht für alle und unseren feinen Wein mit anderen zu teilen; ein No-Go. Thomas

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Heute Grossauflage

Zu den bevorstehenden National- und Ständeratswahlen, erscheint die Frauenfelder Woche in einer Grossauflage von 46’046 Exemplaren und erreicht rund 85’900 Leserinnen und Leser.

Mit den zusätzlichen 7’915 Exemplaren bedient die Frauenfelder Woche auch die Gemeinden nördlich des Seerückens von Diessenhofen über Steckborn bis Berlingen.

Die nächste Grossauflage verteilen wir zum Beginn der Advendszeit am 29. November 2023. Infos dazu erhalten Sie unter Telefon 052 720 88 80 oder info@frauenfelderwoche.ch

2 27. September 2023 | Frauenfelder Woche
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der Woche goldinger.ch – 052 725 04 23 Oliver Goldinger
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079 366 44 93 | 5 Min. ab
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«Spiritus Rector» der Volkshochschule Frauenfeld

Restauriertes Grabholz

für Fritz Wartenweiler enthüllt

Am Freitag versammelten sich rund 50 Besucherinnen und Besucher für einmal nicht für einen Gottesdienst in der Kirche Oberkirch, sondern um das Schaffen von Fritz Wartenweiler zu würdigen. Er war ein Visionär, der das nationale Bildungswesen mit der Gründung der Schweizer Volkshochschulbewegung massgeblich mitgeprägt hatte.

Der festliche Akt umfasste drei Laudationen über Fritz Wartenweiler. Zuerst gedachte Christoph Wartenweiler dem Schaffen seines Grossonkels –unter anderem mit zwei Liedern auf der Orgel. Stadtpräsident Anders Stokholm sprach von Fritz Wartenweiler als grossen Mann. «Nicht was die Körpergrösse anbelangt, sondern seinen Geist». Fritz Wartenweiler sei ein Visionär gewesen, der früh die Bedeutung der Bildung für den Menschen, die Gesellschaft und die Politik erkannt habe. Er freute sich darüber, dass die Tradition Wartenweilers und sein Erbe als Bildungspionier in Frauenfeld weitergetragen werde.

Volkshochschule heute Fritz Wartenweiler sei nicht nur ein Mann der Theorie gewesen, sondern auch der Praxis. Er trug massgeblich

zur Entwicklung der erforderlichen

Lehrpläne, Lehrmaterialien und sogar Bildungsinstitutionen bei, die den Bedürfnissen der Schülerinnen und Schüler gerecht wurden. Seine Arbeit und sein Einfluss erstreckten sich über verschiedene Altersgruppen und Bildungsstufen, dies vornehmlich in der Erwachsenenbildung, sagte Albert Bargetzi, Präsident der Volkshochschule. Er übernahm die ausführlichste Ansprache.

Stadtrat direkt

Vorfreude

Er erinnerte an das Schaffen und das Leben von Fritz Wartenweiler, der das erste Volksbildungsheim der Schweiz im Haus Nussbaum an der Staubeggstrasse in Frauenfeld gründete. Er blicke zudem auch auf die Entwicklung der ersten Volkshochschule des Kantons Thurgau – gegründet 1929 – sowie die Neugründung des Vereins «Volkshochschule Frauenfeld» im Jahr 2019 zurück. (mra)

Ein Elektromobil für die Bewohnenden

Am Montag übergab Carlo Staub dem Geschäftsführer der Tertianum

Friedau, Mark Ziegler, ein Elektromobil als Geschenk. Dieses ist natürlich nicht für ihn gedacht, sondern für alle Bewohnerinnen und Bewohner der Friedau.

«Viele geben spätestens beim Einzug bei uns ihr Auto ab, weil es schlicht nicht mehr wirklich benötigt wird und zu gross ist», sagte Mark Ziegler. Der Weg in die Stadt aber ziehe sich dann zu Fuss doch noch hin. «Nur schnell etwas besorgen kostet von hier aus doch seine Zeit», sagte er weiter. Da kommt die Firma Staub Immobilien Treuhand AG ins Spiel. Denn im Rahmen ihres 60-Jahr-Jubiläums machte sich Geschäftsleiter Carlo Staub auf die Suche nach Projekten, die man unterstützen könnte. Dabei kam im Team die Idee auf, auch etwas für ältere Menschen zu tun und schnell war die Idee eines Elektromobils geboren.

Win-Win-Situation

In der Tertianum Friedau gibt es von den rund 100 Bewohnenden zwei, die bereits ein solches Gefährt besitzen. «Aber diese stehen 90 Prozent der Zeit

Feierliche Übergabe des Elektromobils für die Bewohnenden der Tertianum Friedau (v.l.): Sabrina Anliker (Staub), Friedau-Geschäftsführer Mark Ziegler, Carlo Staub und Ana Perolini (Staub).

herum und werden nicht benutzt», sagte Mark Ziegler. Das nun im StaubBlau gehaltene Elektromobil – Kostenpunkt rund 6000 Franken – steht allen Bewohnenden zur Verfügung und wird daher sicherlich auch rege in Gebrauch sein. «Wir freuen uns sehr, dass wir

unseren Klienten nun dieses Angebot bieten können», so Mark Ziegler. Auf der anderen Seite ist Carlo Staub begeistert, dass «wir etwas zur Förderung der Mobilität im Alter beitragen können». Eine typische Win-Win-Situation eben. (mra)

Das Amt für Mittel- und Hochschulen des Kantons Thurgau teilt mit: Auftritt und Abgang:

Inszenierungen in Gesellschaft und Literatur

Die diesjährige Kooperationsveranstaltung der Universität Konstanz und des Kantons Thurgau findet am 2. November 2023 in der Pädagogischen

Maturitätsschule Kreuzlingen statt. Sie befasst sich mit literarischen und gesellschaftlichen Formen von Auftritten und Abgängen und zeigt, wie d iese gestaltet werden können.

Kommen und Gehen ist eines unserer zentralen sozialen Bewegungsmuster. Menschliche Interaktionen sind aufs engste mit Formen des Auftritts und Abgangs verknüpft. Ankünfte und Abgänge strukturieren Handlungen, Zeremonien und Routinen und können je nach Zusammenhang unterschiedlich ausgestaltet werden. Auf welchem Weg dies in Gesellschaft und Literatur geschehen kann, zeigen zwei

Kurzvorträge von Alexander Honold und Juliane Vogel an der Kooperationsveranstaltung von Kanton Thurgau und Universität Konstanz. Die beiden Vorträge präsentieren anhand exemplarischer Auftritts- und Abgangsformen zwei gegenläufige Bewegungsmuster, indem sie Drama und Erzählen, Kommen und Gehen, Präsenz und Entzug in ihren Gegensätzen nachzeichnen. Juliane Vogel zeigt an dramatischen Szenen sowie an Szenen aus Medien und Politik, welche Protokolle uns leiten, wenn wir auftreten, aber auch, wie wir beim Auftreten scheitern können. Alexander Honold behandelt die Motivik des Gehens aus der Perspektive der Erzählprosa.

Juliane Vogel ist Professorin für Neuere Deutsche Literatur und Allgemeine

Ende 2023 ist es soweit: Das Militär zieht aus der Stadtkaserne aus. Frauenfeld hat lange auf diesen Moment gewartet. 2017 habe ich im Auftrag der Stadt die Führung «Frauenfeld und seine Stadtkaserne» konzipiert. Die Führung sollte der Bevölkerung die Stadtkaserne und ihre Geschichte näherbringen. Unterdessen sind einige Jahre vergangen. Ich bin aber überzeugt, dass sich das Warten gelohnt hat. Die Vorfreude auf das Neue ist gross. Die Übernahme der Stadtkaserne ist nicht nur für Frauenfeld, sondern für die ganze Region

eine grosse Chance. Die Kaserne soll ein Treffpunkt für alle werden, ein Ort für Begegnungen, Wirken und Arbeiten.

Seit zwei Wochen ist der Infopavillon am Unteren Graben 6 dienstags oder donnerstags von 17– 19 Uhr für die Bevölkerung offen. Fotos geben einen ersten Einblick ins Innere und wir informieren Sie über die Geschichte der Kaserne und beantworten Fragen. Ein Besuch lohnt sich nur schon wegen des Wandbilds der Frauenfelder Künstlerin Carole Isler. Herzlich willkommen!

Frauenfeld Passage

Amriswil - Amriville Stadtmarkt

Ich habe mich erkannt

Literaturwissenschaft an der Universität Konstanz. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Dramaturgie des europäischen Dramas, experimentelle Schreibweisen und österreichische Literatur. Alexander Honold lehrt seit 2004 Neuere Deutsche Literaturwissenschaft an der Universität Basel. Zu seinen Arbeitsgebieten zählen die literarische Moderne, Erzählforschung, kulturelle Kalendarik, Reiseliteratur und Landschaftspoetik. Im Anschluss an die Vorträge besteht die Möglichkeit, aufgeworfene Fragen mit der Referentin und dem Referenten zu diskutieren. Der öffentliche Anlass findet am Donnerstag, 2. November um 19 Uhr im Refektorium in der Pädagogischen Maturitätsschule in Kreuzlingen statt. (id)

Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält sie bei der FW einen Gutschein im Wert von Fr. 50.– nach Wahl von Spielzeugbörse, Blumen Graben, und Restaurant Weinberg. Der Gutschein ist persönlich bei uns im Büro an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld abzuholen. (Bei Fragen, Tel. 052 720 88 80)

Frauenfelder Woche | 27. September 2023 3
Freuten sich, das Grabholz für Fritz Wartenweiler zu präsentieren (v.l.): Stadtpräsident Anders Stokholm; Restaurator Jörg Straub; Albert Bargetzi, Präsident Volkshochschule; Ideengeber Jürg Ganz; Franziska Schlegel Hotz, Tochter von Ideengeber Peter Hotz; Grossneffe Christoph Wartenweiler und Marcel Dreyer, Vorstand Volkshochschule.

Gesundheit

Die «schwarze Perle»

In fast allen Küchen und Kulturen fand und findet er Anwendung: Als Gewürz, Geschmacksverstärker, Heilmittel, als Talisman oder als Abwehrmittel gegen Dämonen –der Knoblauch.

Bereits im Altertum wurde er gegen Darm-Parasiten und als Mittel gegen den Aussatz und als Aphrodisiakum verwendet, im Mittelalter dann gegen die Pest und als Schutzmittel gegen «den bösen Blick». Nun wird er erneut für die Medizin entdeckt. Was hat es mit der «Wunderknolle» Knoblauch und seiner fermentierten Form – der «schwarzen Perle» – auf sich?

Gesichert scheint die starke antibakterielle und antivirale Wirkung des Knoblauchs zu sein, weshalb er auch heute noch – mehr oder weniger gerne – in Form alter Hausmittelchen prophylaktisch gegen Erkältungskrankheiten eingesetzt wird. Experimentelle und humanpharmakologische Untersuchungen werden aber vornehmlich im Hinblick auf den Blutdruck, den Blutzucker und das Cholesterin betrieben. Ein Unterfangen, das in Anbetracht der heutigen Volkskrankheit von kardiovaskulären Ereignissen und des Risikos von Herz-Kreislauf-Komplikationen durchaus verständlich ist. Die Studien wurden mit geruchsfreien und damit bekömmlichen Präparaten betrieben: Sowohl mit einem Extrakt aus gereiftem Knoblauch als auch mit seiner fermentierten schwarzen Form. Die Studien an Probanden zeigen, dass der Blutdruck bei starken Hypertonikern um bis zu 9 mmHg (systolisch) resp. um bis zu 6 mmHg (diasto -

lisch) gesenkt werden konnte. Der Wirkmechanismus scheint hauptsächlich in einer Aktivierung des gefässwirksamen Stickstoffmonoxids zu liegen. Interessant ist hierbei, dass ein medizinisch im Normbereich liegender Blutdruck nicht gesenkt wird. Auch bezüglich des Cholesterins (Hemmung der Synthese und der Aufnahme in die Zellen sowie gesteigerter Abbau via Makrophagen) und des Blutzuckers (Hemmung von Zytokinen sowie Hemmung der Insulinresistenz) wurden erfreuliche Werte erzielt. Zudem soll die Fliesseigenschaft des Blutes positiv beeinflusst werden. Insgesamt ein äusserst potentes Mittel also zur Risikoverminderung von Herz-Kreislauferkrankungen.

Darüber hinaus werden dem Knoblauch auch vielerlei weitere Eigenschaften zugeschrieben, die nach und nach entdeckt und erforscht werden; von antientzündlich über immunstimulierend bis hin zu antioxidativ und antiproliferativ. Ein Einsatz bei rheumatischen Erkrankungen, oxidativem Stress und dadurch ausgelösten Zellschädigungen bis hin zu Demenzerkrankungen wird in Zukunft nicht unrealistisch sein. Man darf auf weitere Untersuchungen gespannt sein.

Claudia Held eidg. dipl. Apothekerin ETH Rathausapotheke Zürcherstr. 153, 8500 Frauenfeld Telefon 052 721 17 78 www.stadtapotheke-frauenfeld.ch

Das Forstamt des Kantons Thurgau teilt mit:

Gesunde Mischwälder reduzieren

das Risiko eines Totalausfalls

Das Thurgauer Forstamt setzt den Schwerpunkt des Waldjahres 23/24 auf die Begründung und Pflege von standortgerechten und klimafitten Wäldern. Im Weiteren möchte es darauf hinweisen, dass Events im Wald zum Teil melde- oder bewilligungspflichtig sind.

Durch Stürme, Borkenkäferbefall und Austrocknung der Erde sind grosse Waldflächen entstanden, die einer Wiederbewaldung bedürfen. Veränderte klimatische Bedingungen und eine ungewisse Zukunft machen die Wahl geeigneter Baumarten schwierig. Durch eine Diversifizierung der Baumarten, die standortgerecht und trockenheits- sowie wärmetolerant sind, kann das Risiko eines Totalausfalles vermindert werden. Bei bereits etablierten Beständen ist eine sachgerechte Pflege hinsichtlich Klimatauglichkeit wichtig. Es gehört zu den Aufgaben des Forstdienstes, insbesondere des Revierförsters, Waldbesitzerinnen und -besitzer zu diesem Thema zu beraten.

Veranstaltung im Wald

Freizeitnutzung gewinnt im Wald immer mehr an Bedeutung. Verschiedene Arten von Veranstaltungen sind aber melde- oder bewilligungspflichtig. Hierzu gibt die Publikation «Richtlinie für Veranstaltungen im Wald» Auskunft. Sie kann auf der Website des Forstamtes eingesehen werden.

Chinderhuus Zauberzirkus feierlich eröffnet

Am Samstag luden die Verantwortlichen des Chinderhuus Zauberzirkus in Müllheim zum Zirkusfest auf das Areal der Kita an der Kreuzlingerstrasse 3. Dort wurde den Kindern und ihren Eltern, Grosseltern und Paten ein spannendes und kurzweiliges Programm geboten. Eines der H ighlights war der Zauberer Jovi. Auf dem Areal der Firma Häberlin Architekten an der Kreuzlingerstrasse 3 hat sich das Chinderhuus Zauberzirkus niedergelassen. Neben dem Zirkuswagen – dieser stand in der Vergangenheit bereits mehrere Jahre in Hüttwilen – wurde aus sechs Baucontainern, die von einer Schulanlage in Flims übernommen werden konnten, ein Zirkuszelt geschaffen und im Innern gemütlich und einladend eingerichtet. «Wir wollten mehr bewilligte Kita-Plätze haben, damit sich die ganze Sache betrieblich auch lohnt», erklärte Patrick Zimmerli von der Trägerschaft. Im Zirkuswagen alleine gibt es sechs bewilligte Kita-Plätze –mit dem verpackten Container-Dorf sind es nun deren 20. Im Zauberzirkus werden Kinder ab 3 Monaten betreut.

Die Kinder wurden von den Künsten des Zauberers Jovi in den Bann gezogen.

Gekommen um zu bleiben Das Chinderhuus Zauberzirkus wird mindestens für drei Jahre auf dem jetzigen Areal beheimatet bleiben. «Wir haben entsprechende Verträge für diese Zwischennutzung. Im nächsten Jahr soll für das Grundstück mit der Planung für eine Überbauung begonnen werden. Wir halten aber unsere Augen offen, um eine dauerhafte Lösung in Müllheim zu finden», so Patrick Zimmerli. Denn ein Bedürfnis bestehe in Müllheim mit seinen rund 3500 Einwohnern allemal, auch wenn es bereits eine Kita im Dorf gebe. «Das hier ist unser dritter Standort einer Kita, die das Wort Zauber im Namen trägt, neben den beiden in Frauenfeld», so Patrick Zimmerli.

Gelungene Eröffnung

Offen ist das Chinderhuus bereits seit den Sommerferien. Mit dem offiziellen Eröffnungsfest wurde nun zusätzlich auf sich aufmerksam gemacht. Das

Zauberer Jovi in Aktion.

Programm war vielseitig und spannend. Neben dem Zauberer Jovi gab es unter anderem Pony-Reiten, am Lagerfeuer konnte grilliert werden, es wurden Märli erzählt und natürlich durften auch Leckereien wie Zuckerwatte, Glace oder Popcorn nicht fehlen. Und um etwas mit nach Hause nehmen zu können, konnten die Kinder ihren eigenen Zauberstab basteln. Michael Anderegg

Waldverjüngung mit verschiedenen Baumarten reduziert das Risiko eines Totalausfalls. Junge Bäume müssen aber gegen Rehwildverbiss geschützt werden.

Projekte im Bereich Biodiversität

Am 4. Juli 2023 hat der Thurgauer Regierungsrat die Biodiversitätsstrategie und den dazugehörenden Massnahmenplan verabschiedet. Die verschiedenen Interessenverbände waren in die Erarbeitung dieser Strategie eingebunden. Gemäss Massnahmenplan sollen nun im Landwirtschaftssowie im Siedlungsgebiet und auch im Wald gewisse Projekte geprüft und umgesetzt werden. Der Forstdienst wird zu gegebener Zeit auf die Waldeigentümerinnen und Waldeigentümer zugehen.

Zur Erinnerung Wer im Wald Bäume fällen will, benötigt eine Bewilligung des Forstdienstes (Art. 21 WaG). Alle Holznutzungen sind entsprechend vor der Ausführung durch den Forstdienst anzuzeichnen. (id)

Leserfoto

Der Storch auf dem Brauhaus Sternen Kamin ist leider wieder alleine. Das Nest wird erst wieder gemacht, wenn er eine Partnerin findet. A lbert Graf, Frauenfeld

Strassenmusik als Maturaarbeit

Kommenden Samstag, 30. September 2023, präsentiert Melina Angehrn ihre Maturaarbeit der Kantonsschule Frauenfeld in der Musik-Box. Die 18-jährige Violinistin ist seit ihrem sechsten Lebensjahr Teil eines Streicher-Ensembles und ihre Maturaarbeit besteht aus einem besonderen Strassenkonzert-Programm, in dem sich ein Streicherduett mit einer Saxophon-Gruppe abwechselt. (svf)

Mit Freude wurde ein Zauberstab gebastelt.

4 27. September 2023 | Frauenfelder Woche
Die Kita-Trägerschaft (v.l.): Silvio Thaler, Patrick Zimmerli und Fabienne Salathé.

Sicherheit durch Sichtbarkeit

Wer auf der Strasse sichtbar ist, der ist sicherer unterwegs. Deshalb gibt «Verkehrssicherheit Thurgau» auch dieses Jahr über 6000 Leuchtwesten gratis an Thurgauer Schulkinder ab.

Dieses Jahr ziert ein Frosch die Leuchtwesten von «Verkehrssicherheit Thurgau». Es ist der vierte Teil einer Serie, die über die vergangenen Jahre das Thema «Miteinander und gegenseitige Rücksichtnahme im Verkehr» fokussiert. Das aktuelle Sujet richtet sich an alle Verkehrsteilnehmenden.

Der Schriftzug «8-ung» weist darauf hin, dass Gefahren nicht immer erkennbar sind. Scheinbar sichere Strassenverhältnisse oder Situationen bergen vielfach hohe Risiken. Insbesondere Ablenkung durch elektronische Geräte können zu gefährlichen Situationen im Strassenverkehr führen. Deshalb gilt es, immer vorsichtig zu sein und sich an die Verkehrsregeln zu halten. Auf einem Wettbewerbstalon, der in jeder Weste enthalten ist, wird mit klaren Botschaften nochmals aufgefordert, achtsam zu sein.

Seit mehr als zehn Jahren können die Leuchtwesten durch die Schulen bestellt werden. Auch in diesem Jahr stehen wieder über 6000 Stück gratis zur Verfügung. Mit dieser Aktion wird die Sicherheit der Kinder durch bessere Sichtbarkeit vor allem bei schlechtem Wetter und Dunkelheit verbessert. Die Leuchtwesten sind mit mehreren reflektierenden Elementen bestückt. Sie wurde erneut vom Künstler Bruno Nadler aus Thundorf gestaltet.

Finanziert wird die Aktion, die bis Ende März 2024 dauert, aus dem Fonds der Kontrollschilderauktion des Strassenverkehrsamtes des Kantons Thurgau.

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ten an Thurgauer Schülerinnen und Schüler verteilt.

Talons für alle Leuchtwestenträger können unter www.kapo.tg.ch/leuchtwesten heruntergeladen werden. Die Verlosung findet im Frühjahr 2024 statt.

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Verkehrssicherheit Thurgau

· Spezialaktionen

· Degustationen Freitag 29. September 14 bis 18 Uhr

· Spezialaktionen

· Degustationen

Attraktiver Wettbewerb

Um einen zusätzlichen Anreiz zum Tragen der Leuchtwesten zu schaffen, sind diese mit einem Talon bestückt. Wer die Weste trägt und auf der Strasse einer Polizistin oder einem Polizisten der Kantonspolizei Thurgau begegnet, kann diesen abgeben und nimmt so automatisch an der Verlosung von 50 Tablets teil.

Unter dem Titel «Verkehrssicherheit Thurgau» arbeiten das Tiefbauamt des Kantons Thurgau, das Strassenverkehrsamt des Kantons Thurgau, das Thurgauer Amt für Volksschule sowie die Kantonspolizei Thurgau zusammen. Ziel ist es, mit diversen Aktivitäten und Aktionen die Verkehrssicherheit im Kanton zu erhöhen. Dazu gehören beispielsweise die Umsetzung von kantonalen und nationalen Kampagnen, die Präsenz an grösseren Gewerbeausstellungen mit aktuellen Verkehrssicherheitsthemen, die Leuchtwestenaktion für Kindergartenkinder, Schülerinnen und Schüler sowie das Gestalten von Broschüren über das richtige Verhalten im Strassenverkehr. Zudem werden anlässlich des Verkehrsunterrichtes in den Schulen reflektierende Materialien wie Kordelrucksäcke und Speichenreflektoren für Fahrräder abgegeben. ( kap)

September 14 bis 18 Uhr

Freitag

Samstag 30.September 10 bis 17 Uhr getraenkehahn.ch

Blumenzauber in Islikon

Mit Monica Ommerli kehrt die «Blumenfee» nach sechs Jahren ins Dorfzentrum von Islikon zurück. Aktuell feiert die sympathische Floristin die Eröffnung ihrer neuen Räumlichkeiten.

«Für mich ist es ein Nachhausekommen, was mich sehr glücklich macht. Ich kenne die Umgebung und die Menschen hier. Wir unterstützen uns gegenseitig und ich habe Islikon sehr vermisst», erzählt Inhaberin Monica Ommerli.

Der Umzug nach Ellikon an der Thur geschah für die Floristin damals unfreiwillig, da ihr Ladenlokal in Islikon nach elf Jahren verkauft wurde.

Wertvolle Kundentreue

«Mein Herz ist hiergeblieben und so bin ich meinen treuen Kundinnen und Kunden sehr dankbar, dass sie mich weiterhin unterstützt haben.»

Die renovierten Räumlichkeiten an der Hauptstrasse 31 in Islikon erstrahlen nun mit neuer Blütenpracht

sowie zauberhaften Geschenk- und Dekoartikeln.

Blumenschmuck für alle Ihr Hauptaugenmerk legt die «Blumenfee» auf Hochzeiten, bereichert aber auch andere Events und steht mit Trauer-Floristik zur Seite.

«Eine weitere Besonderheit sind meine Kreativ-Kurse bei feinen Häppchen, Cüpli und Kaffee», verrät Monica Ommerli strahlend. Das aktuelle Angebot wird demnächst veröffentlicht: w ww.blumenfee.ch.

Persönlicher Lieferdienst

Vorläufig behält sie ihre andere Lokalität in Ellikon an der Thur.

«Dort habe ich genügend Platz für meine Kurse, in denen übrigens auch Kinder herzlich willkommen sind.»

Und fehlt es an Zeit oder Möglichkeit, den schönen Blumenladen eigens zu besuchen, so fliegt die «Blumenfee» als privater Lieferdienst bis vor die Haustür.

29. September 14 bis

10 bis 17 getraenkehahn.ch VERKAUF

Samstag

30.September 10 bis getraenkehahn.ch

Die Potenziale des Alter(n)s im Blick

«Lernen ist Erfahrung. Alles andere ist nur Information.» Die Aussage Goethes passt gut zum diesjährigen ITAM: Die Besucherinnen und Besucher erhalten einen vielfältigen Blick über die Möglichkeiten im Prozess des Alter(n)s. Der Wiener Soziologe und Gerontologe Franz Kolland wird mit Themen wie der Demografischen Dividende, Resilienz, Lebenslanges Lernen, Gelassenheit, Zukunftsgerichtetheit und neuen Wohnformen einen breiten Blick auf die Potenziale des Alter(n)s werfen und damit dem oft negativ geprägten

Altersbild trotzen. Für die Stadt Frauenfeld ist der diesjährige ITAM aus einem weiteren Grund besonders: Der Leiter des Amtes für Alter und Gesundheit Urban Kaiser wird mit dem Fokuspreis der Alzheimer Thurgau geehrt. Der Anlass ist kostenfrei und keine Anmeldung nötig. Weitere Informationen: www.altersfreundlichesfrauenfeld.ch oder 052 724 53 00.

Fachstelle für Alters- und Generationenfragen Doris Wiesli, Rathausplatz 1, 8500 Frauenfeld 052 724 53 00, www.altersfreundliches-frauenfeld.ch

Märwil: Fische wegen Gewässerverschmutzung verendet

Im Zwäribächli bei Märwil verendeten vergangene Woche mehrere Dutzend Fische. Aufgrund der bisherigen Abklärungen steht verunreinigtes

Abwasser einer Baustelle als Ursache im Vordergrund.

Eine aufmerksame Passantin meldete am Montagnachmittag der Kantonalen Notrufzentrale, dass sich im Zwäribächli mehrere tote Fische befinden.

Vertreter des Amts für Jagd und Fischerei, des Amts für Umwelt sowie eine Patrouille der Kantonspolizei

Thurgau stellten daraufhin fest, dass das Wasser im betroffenen Bach einen deutlich erhöhten PH-Wert aufwies. Nach bisherigen Erkenntnissen wurde verunreinigtes Wasser einer Baustelle in einen Abwasserschacht geleitet, der unterirdisch in das Zwäribächli führt. Es muss davon ausgegangen werden, dass die Fische bereits letzte Woche verendeten und das Baustellenabwasser als Ursache im Vordergrund steht. Die genauen Umstände sind Gegenstand der laufenden Ermittlungen. ( kap)

Frauenfelder Woche | 27. September 2023 5
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«Blumenfee» Monica Ommerli. Die neuen Räumlichkeiten in Islikon. Auch dieses Jahr werden über 6000 Gratis-Leuchtwes

Gewerbe Hüttwilen

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NÜSSLI realisiert Ihre Ideen in Holz und Metall

Wir planen, produzieren, montieren – und wir unterstützen Sie mit Fachkompetenz und modernsten Produktionsmethoden darin, Ihre Projektidee in Holz und Metall zu realisieren.

Ob Innenausbauten, Spezialkonstruktionen oder Einzelanfertigung. Bei unseren engagierten Fachleuten ist Ihr Projekt in erfahrenen Händen. Mit handwerklichem Geschick und viel Liebe zu den Werkstoffen Holz und Metall setzt das NUSSLI Team Vorhaben jeder Grösse exakt und in höchster Qualität um. In unserer 5 0 00 m 2 grossen Werkstatt bieten modernste Maschinen kombiniert mit der Expertise und dem Know-how unseres Teams alle Möglichkeiten, Einzigartiges in Holz und Metall zu gestalten.

Kontaktieren Sie unseren Produktionsleiter Josef Nägeli oder informieren Sie sich auf unserer Website: www.nussli.com/production

Gezimmert, geschreinert oder geschweisst, wir bauen, was zu Ihnen passt.

Aus unserer Werkstatt:

• Holz-Hochbau

• Innenausbau

• Schreinerarbeiten

• Metallbau nussli.com/produktion

Für die Badi in Hüttwilen realisierten wir die neuen Holzgebäude mit Kiosk und Küchen sowie Umkleiden und sanitären Anlagen.

Neueröffnung mit Apéro:

30. September 2023, 11 – 16 Uhr

Wenn Sie neugierig sind, mich kennenlernen wollen oder Sie mit mir den gelungenen Umbau feiern möchten, freue ich mich auf Ihren Besuch.

Termine ab 1. Oktober 2023 können Sie bereits jetzt schon direkt unter 079 272 2569 oder via WhatsApp reservieren.

Ich freue mich darauf, Sie in meinem neu gestalteten Studio bedienen zu dürfen.

Herzlichst, Eliane Schien. Hagschnurer 4 | 8536 Hüttwilen | +41 (0)79 272 2569 | info@elianes-haarwerk.ch

Showrooms in Müllheim und Oberstammheim

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Wolf Bodenbeläge GmbH kennt alle Formen des Wohnens und Gestaltens und sorgt mit viel Freude, fachlichem Know-how und langjährigen Erfahrungen für Lust am Wohnen und Lust am Leben. Wir zeigen Ihnen Lösungen, die Ihrem Stil entsprechen und perfekt zu Ihnen passen. Lassen Sie sich von unseren Musterkollektionen in unseren Ausstellungen inspirieren. Unsere Ausstellungen sind per telefonischer Voranmeldung für Sie geöffnet.

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Dienstag 16 – 19 Uhr | Samstag 8 – 14 Uhr www.mosteria.ch

Ein Ort, an dem sich Ihr Kind geborgen fühlt

Unsere Kita in Hüttwilen bietet Platz für Kinder ab 3 Monaten bis zur 6. K lasse. Ein motiviertes, fröhliches und kompetentes Team fördert die Neugier Ihres Kindes und unterstützt es beim Entfalten der individuellen Fähigkeiten. Wir legen grossen Wert auf Harmonie in einer herzlichen Atmosphäre, wo sich Ihr Kind austoben, entspannen und den Alltag mitgestalten kann. Klare Strukturen, Rituale und Regeln geben Ihrem Kind Halt, bieten Sicherheit und schaffen so eine vertraute Umgebung, in der sich Ihr Kind geborgen fühlt.

Feiern Sie in der Mosteria!

• Apéro, Essen mit Catering, Racletteplausch, etc.

• Führung und Degustation

• 10 – 40 Personen

Hagschnurer Schüür, Hüttwilen mit Hofladen und Café

Unser Programm für den Herbst 2023 bis Weihnachten:

So, 29.10. und So, 12.11.: HagschnurerZmorgen

So, 29.10. bis So, 19.11.: Öpfelchüechli im HagschnrerCafé, jeweils von 14-17h

Sa, 04.11. Biasotto Big Band, Tickets, elisaxo@bluewin.ch

15. bis 17. Dezember: HagschnurerAdventskaffee in der weihnachtlich geschmückten Scheune.

Wir freuen uns über Ihren Besuch!

Fam. Bauer & Team 8536 Hüttwilen hagschnurer.ch

Hagschnurer Schüür

Hagschnurer Schüür, Hüttwilen mit Hofladen und Café

Die Herbst- und Weihnachtshighlights in der HagschnurerSchüür sind das Konzert der Biasotto Big Band am 4. November und das Adventskaffee vom 15. bis 17. Dezember.

Unser Programm für den Herbst 2023 bis Weihnachten:

So, 29.10. und So, 12.11.: HagschnurerZmorgen

So, 29.10. bis So, 19.11.: Öpfelchüechli im HagschnrerCafé, jeweils von 14-17h

Sa, 04.11. Biasotto Big Band, Tickets, elisaxo@bluewin.ch

15. bis 17. Dezember: HagschnurerAdventskaffee in der weihnachtlich geschmückten Scheune.

Wir freuen uns über Ihren Besuch!

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Im Hagschnurer Hofladen finden Sie viele verschiedene Obstsorten: Boskoop, Braeburn, Elstar, Gala, Golden, Glocken, Idared, Jonagold, Maigold, Topaz. Weitere Produkte von unserem Hof: Eier unserer Freilandhühner, Süssmost, Cider Original, Cider Ingwer, Cider Erdbeere, Erdbeerkonfi, Apfelmus, Baumnüsse nature und Baumnüsse caramelisiert und NEU: Vanillebirnen.

Daneben können sich die Kunden ein paar Minuten Zeit nehmen für einen feinen Kaffee oder Cappuccino und etwas Süsses. Das HagschnurerCafé bietet einen schönen Rahmen für eine kleine Auszeit.

Herzlich willkommen im Hagschnurer!

Sagen

Sie «Danke» mit einem kulinarischen Gruss aus der Region!

Überreichen Sie Ihren Kunden und Mitarbeitenden IHR persönliches Geschenk mit eigenem Firmenlogo. Die Harassen sind in verschiedenen Grössen erhältlich und können mit Ihrem Logo gelasert werden. Wir befüllen die Harassen nach Ihren Wünschen mit unseren regionalen Spezialitäten aus der Mosteria. Ebenfalls sind unsere edlen Geschenkboxen und die praktischen Geschenktaschen sehr beliebt als Kundenpräsent. Wir beraten Sie gerne persönlich während unseren Öffnungszeiten oder nach telefonischer Vereinbarung.

Auto-Spenglerei- und Spritzwerk 8536 Hüttwilen | Tel. 052 747 15 50 Natel 079 295 21 38 | www.manganielloag.ch www.kitabiberbau.ch | Tel 052 740 55 44 | info@kitabiberbau.ch Neueröffnung ab 1. 9. 2023 in Hüttwilen
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Kreuzworträtsel

Rätseln Sie mit und gewinnen Sie einen Gutschein von Coop Schlosspark im Wert von 50 Franken. Senden Sie das Lösungswort an:

Frauenfelder Woche, Zürcherstrasse 180, 8500 Frauenfeld oder per Mail an: info@frauenfelderwoche.ch

Einsendeschluss ist der 2. Oktober 2023. Die Auflösung folgt in der nächsten Ausgabe. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Sudoku

Lösungswort vom letzten Mal: STROMUEBERWACHUNG

Die Auslosung ergab folgenden Gewinner: David Ledergerber, Frauenfeld

Wir gratulieren!

dt. Geheimdienst (Abk.)

US-Parlamentsentscheide altes Tasteninstrument

Geschäft, Laden (engl.)

Gemeinde im Kanton Thurgau

Kraftfahrzeug (Kw.)

Öffnungszeiten:

Schweiz. Theologe, † 1813 (Johann)

Rufname von Onassis

Gesetzgeber d. ind. Mythologie

Vorname der Autorin Kirsch

britische Prinzessin

altgriech. Naturgott brit. PopMusiker (Chris)

Preis, Gewinn griechischer Buchstabe kalter Nordostwind

Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen.

Wir wünschen viel Spass!

Spezielle Kontaktlinsen bei Augenkrankheiten

Abk.: Deziliter Schweiz. Heilpädagogin, † (..-Benes) französischer Karikaturist † altröm. Philosoph, † 65 Halbton über G

Mit Speziallinsen kann bei verschiedenen Hornhauterkrankungen, wie Keratokonus, wieder ein normales Sehen erreicht und somit die Lebensqualität enorm gesteigert werden.

Bei betroffenen Personen kann mit einer Brille die Sicht nicht mehr genügend korrigiert werden und sie sind aufgrund ihrer Hornhauterkrankung stark beeinträchtigt. Gerne reisen die Patienten daher auch weit über die Kantonsgrenze oder gar über die Landesgrenze nach Frauenfeld, um wieder gut sehen zu können.

Spezial-Linsen Zentrum

franzö-

Schweiz. Alpinverein (Abk.)

Schweiz. Popsänger (Luca)

Die Linsencentrum GmbH ist unter der Leitung von Markus Ritzmann in den letzten zwölf Jahren zum grössten Kompetenzzentrum für Kontaktlinsen-Anpassungen in der Ostschweiz gewachsen. Einen Namen gemacht hat sich die Firma insbesondere mit medizinisch indizierten Spezial-Kontaktlinsen bei Augenerkrankungen (z.B. Keratokonus, Keratoplastik, extrem trockene Augen) und arbeitet

eng mit Augenärzt:innen und Augenkliniken zusammen.

Medizinische Kontaktlinsen Formfeste, massgeschneiderte Linsen gleichen, zusammen mit dem Tränenfilm unter der Linse, die unregelmässige Hornhaut optisch aus. So ist weitgehend wieder ein normales Sehen möglich. Wenn Kund:innen vor Freude weinen, sei es etwa, weil sie nach Jahren ihr Gesicht im Spiegel wieder richtig sehen oder Details in der Natur wahrnehmen können, dann bleiben auch die Augen der Expert:innen nicht trocken: «Diese Dankbarkeit ist das grösste Geschenk für uns.» Ihre Augen sind bei uns in kompetenten Händen.

Schlossmühlestrasse 9 8500 Frauenfeld Tel. 052 551 10 80 www.linsencentrum.ch

8 27. September 2023 | Frauenfelder Woche
1 2 6 4 3 1 9 7 2 3 6 7 1 6 7 6 5 9 8 1 5 2 9 5 7 6 8 3 9 7 8 2 6 3 9 1 2 5 6 7 4 3 8 4 8 5 1 9 3 7 2 6 3 6 7 2 8 4 5 9 1 2 4 8 9 1 6 3 7 5 6 5 9 7 3 8 1 4 2 7 3 1 4 5 2 6 8 9 5 7 3 6 2 9 8 1 4 8 2 6 3 4 1 9 5 7 1 9 4 8 7 5 2 6 3
1 2 3 4 7 11 12 13 16 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 germane Körperbau Schweiz. Komponist, † 1543 Initialen von Sänger Marshall Bühnentanz (engl.) Stützbalken drittes kath. Tagesgebet Abk.: verbi divini minister Schweiz. Künstler, † 1994 (Max) Farbe beim Roulette Fragewort Staat in Europa (Abk.) etrusk. Ruinenstätte bei Rom russisches Bauernhaus eh. dt. Opernintendant (Jürgen) Handlung Rufname von Bundesrat Maurer Balldrehung beim Tennis Schweiz. Rollstuhlsportler (Heinz) griechische Unheilsgöttin Zimmerwinkel lateinisch: Kunst Dorf im Kanton Glarus zwei RheinZuflüsse Gebärde ital. Humanist und Dichter Frauenkosename Schöpfung, Erfindung Osteuropäerin ‚und‘Zeichen (,&‘) afrikanische Rundsiedlung röm. Zahlzeichen: 150 hinweisendes Fürwort Speise, Gericht DP-0723-‡-258 M B N B A I R H A E H E R Y U E A N B A R R A G E E T H N I E O R D N J E P R K F C L Z A N G O L A R I B U B O H K S T A T U R G O T E K T M H M S E X T S T E P W E R E V R O T N B R D A R F L I M M V E I I U S F E L L I G E S T E P E T R A R C A E L L I E B A L T I N E T K R A L C L K R E A T I O N D I E S E S M A H L STROMUEBERWACHUNG
Montag bis Freitag 8 bis 20 Uhr Samstag 8 bis 18 Uhr 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 Lehrmaterial Stadt am Meer japanisches Heiligtum Hausflur, Vorhaus Fremdwortteil: vor Segelstange Männername Schweiz. Krankenkasse (Abk.) alter Klavierjazz (Kw.) dt. politische Partei (Abk.) ein Widerwort Gehalt, Lohn Verteidigungsanlagen Käsesorte Rückseite englische Briefanrede int. Kfz-K. Argentinien Kanton in der Nordschweiz Fahrbahn engl. Abk.: Limited Edition englisch: drei span. Pyrenäengipfel nachgemacht Unternehmensform schwäbisch: bedauerlich österr. Stadt an der Thaya hochkant ein
sisch: Wasser nicht gegen offerieren schreiten schwed. Fundort seltener Metalle Autokz. Kanton Schwyz Wüste in Innerasien HomebankingGeheimzahl staatlich vereidigte Juristen reiner Alkohol Titelfigur bei Brecht (Arturo) DP-0723-‡-259 S S I P B C S C H E S T E R R E V E R S D E A R T H R E E R A A A R G A U O L E U B U N E C H L A A B N D U E A C T S S H O P I P A N G B F U E R A N B I Y T T E R B Y S N O T A R E W E HERBSTNAECHTE
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macht, was er sagt. in den Nationalrat Philipp Gemperle Liste 9 philipp-gemperle.ch Wir machen den Thurgau stark!
Markus Ritzmann, M.Sc. Optometrist und Kontaktlinsen-Spezialist Thurgau

Leserbriefe Engagiert, kompetent und zielorientiert

Als Nationalrätin wird Diana Gutjahr als Persönlichkeit schweizweit wahrgenommen und respektvoll geachtet. Dank ihrem Talent, Durchhaltevermögen und ihrer Zielstrebigkeit erreichte sie in Bern für die zahlreichen Thurgauer KMU-Betriebe bereits beachtliche Erfolge. Damit sich die erfolgreiche Politikerin weiterhin für ein funktionierendes Gewerbe und somit auch für sichere Arbeitsplätze und Ausbildungsbetriebe einsetzen kann, schreibe ich Diana Gutjahr zweimal auf meine Wahlliste.

Wir brauchen neue

Zuwanderungspolitik

ben ihnen die Schuld an fast allem und jedem zu?

• Welche Parteien plädieren laufend für die Senkung der Steuern und behaupten für sich, die Bauern zu vertreten – die Bauern, welche gutes Geld (Milliarden) aus der Steuerkasse für die Direktzahlungen erhalten?

• Welche Parteien sind gegen eine obligatorische Solar-Panel-Bestückung von Neubauten (EFH)?

• Und zu guter Letzt: In welchen Parteien sitzen Verwaltungsräte z.B. von Pensionskassen, welche sehr viel Geld in teure Neubau-Wohnungen investieren und gegen den staatlichen Genossenschafts-Wohnbau sind?

Na also! Gehen Sie wählen. Unbedingt! Jürg Hartmann, Frauenfeld

Wahltag ist Zahltag

Grund genug, an den kommenden Wahlen teilzunehmen! In den Ständerat Jakob Stark. Er ist im Bundeshaus geachtet und bewährter Netzwerker.

In den Nationalrat Thurgauerinnen und Thurgauer, die in der Lage sind, die heutigen Herausforderungen zu lösen. Unsere Unternehmen brauchen Arbeitskräfte zum Wohle aller, keine Einwanderer in den Sozialstaat. Schaumschläger und Ideologen führen unser Land nicht in die Zukunft. Deshalb wieder Diana Gutjahr und Manuel Strupler; neu: Pascal Schmid, Eveline Bachmann, Denise Neuweiler, Judith Rickli, Marco Bortoluzzi. Sie bringen aus verschiedenen Gebieten Leistungsausweise mit.

Bäuerin mit Herz nach Bern

Die Schweiz hat die Kontrolle über die Zuwanderung verloren, in allen Lebenslagen spüren wir die Folgen. Überlastete Infrastrukturen mit verstopften Strassen, überfüllte Züge, zunehmende Kriminalität, stets weniger bezahlbaren Wohnraum usw. Wir brauchen im Parlament Frauen und Männer mit Fachwissen und Kompetenz, die unsere Migrationspolitik und Zuwanderung auf allen Stufen korrekt und zielführend umsetzen können. Wohlstand ist auch in Zukunft nur durch Arbeit und kluges Handeln zu haben. Mit Pascal Schmid kandidiert ein Rechtsanwalt für den Nationalrat, der schon mehrmals bewiesen hat, dass er unpopuläre Themen anspricht und mit seinem Fachwissen auch danach handelt. Ich wähle mit Überzeugung Pascal Schmid in den Nationalrat. August

Kris nach Bern

Kompetent, engagiert und unternehmerisch denkend: Kris Vietze bewegt viel für unsere Wirtschaft und Gesellschaft. Als aktive Kantonsrätin hat sie wiederholt bewiesen, dass sie die Anliegen der Menschen ernst nimmt, bereit ist Verantwortung zu tragen und mit Engagement handelt. Kris Vietze kann auf einen breiten beruflichen und politischen Erfahrungsschatz zurückgreifen und setzt sich für sichere Arbeitsplätze, eine starke Bildung und einen schlanken Staat ein. Ich bin überzeugt, dass sie die Bedürfnisse unserer Region und insbesondere der KMU-Betriebe auf nationaler Ebene wirkungsvoll vertreten wird.

Motivierend und konstruktiv im Umgang, schafft Kris Vietze tragfähige Lösungen – für die Schweiz, für den Thurgau, für uns.

Zukunftsängste?

Ein Aufruf

Wie ich höre und lese hat aktuell manch einer Angst vor der Zukunft, vor allem auch die Jungen. Das beginnt mit der Frage nach der Bezahlbarkeit der Krankenkassen-Prämien, geht weiter über all die Hitze- und Unwetter-Rekorde und endet bei den oft kaum noch bezahlbaren Mieten und der Altersvorsorge.

Dazu einfach ein paar Fragen:

• Welche Parteien haben VertreterInnen in den Verwaltungsräten der Krankenkassen, die kaum ein Interesse daran haben, da etwas Grundsätzliches zu ändern?

• Welche Parteien unterstützten damals die Abschaffung der Erbschaftssteuer?

• Welche Parteien haben kürzlich für den Ausbau der Autobahn ZürichBern gestimmt?

• Welche Parteien schaffen laufend Sündenböcke (Migration) und schie -

den Lärm. Diese Spass- und Schulungsflüge dienen nicht dem Tourismus und nicht der Wirtschaft, nur einigen privaten Piloten. Im Gegensatz zum Lärm von Flugverkehrsanlagen bestehen für den Fluglärm einzelner Luftfahrzeuge keine Immissionswerte. Grundsätzlich gilt jedoch für alle Luftfahrzeuge das Vorsorgeprinzip des Artikels 11 des Umweltschutzgesetzes (USG). Dieser besagt, dass Emissionen im Rahmen der Vorsorge so weit zu begrenzen sind, als dies technisch und betrieblich möglich und wirtschaftlich tragbar ist. Auf einem Flugradarapp sieht man die Bewegungen der einzelnen Kleinflugzeuge, welche mir dann eindrücklich bestätigen, dass der Artikel 11 des Umweltschutzgesetzes (USG) ein reiner Gummiparagraph ist. Mehrmals fliegen die gleichen Flugzeuge übers Dorf hinweg, und kommen schon nach einigen Minuten wieder zurück. Kaum ist das Geknatter nicht mehr hörbar, hört man schon von weitem das Brummen der nächsten, herannahenden Maschine. Bei der offensichtlichen Ungerechtigkeit – warum darf eine Minderheit um ihren Spass zu haben, hier regelmässig die Mehrheit tyrannisieren – und den sich daraus ergebenden Blutdruckerhöhungen mit allen ihren gesundheitlichen Folgen stellt sich auch die Frage, warum dies von der Politik nicht intensiver thematisiert wird.

Bei klarem und schönem Wetter fängt der Lärm ab ca. 8 Uhr an, und endet vielmals erst kurz vor der Dämmerung. Diese Kleinflugzeuge produzieren einen Lärm, der häufig weit über dem Durchschnittslärm des sonstigen Strassenverkehrs liegt. Das sich nur langsam bewegende Geknatter ist nicht zu vergleichen mit dem entfernten Geräusch der grossen Maschinen. T homas Allemann, Harenwilen

Mehr Thurgauer Grün in Bern

Der Klimawandel schreitet ungebremst voran. Fast täglich kann den Medien entnommen werden, wie ein Wetterextrem dem anderen folgt. Und trotzdem hat die nationale Politik in einer ersten Runde entschieden, dass die Schweiz einen grossen Teil ihrer Treibhausgas- Emissionen im Ausland kompensieren soll. Das ist nichts anderes als ein Ablasshandel. Anstatt uns freizukaufen sollten wir besser unsere Verantwortung wahrnehmen und vor der eigenen Türe kehren. Am einfachsten geht das mit gut gedämmten Gebäuden kombiniert mit eigener Stromproduktion auf dem Dach und an der Fassade. So können nicht nur Treibhausgasemissionen verringert werden, sondern auch die Abhängigkeit von Erdas und Erdöl aus problematischen Ländern. Dafür braucht es mehr grüne Politik in Bern. Ich wähle darum mit Überzeugung Kurt Egger (GRÜNE) wieder in den Nationalrat und Stefan Leuthold (glp) in den Ständerat.

0 SVP! Keine Ausrede

aller ein. Eine solide Grundausbildung und eine lebenslange Weiterbildung sind ihr wichtig. Berufliche und akademische Ausbildung sind gleichwertig und sollen nicht gegeneinander ausgespielt werden. Die duale Berufsbildung und die Durchlässigkeit zwischen den Ausbildungswegen sind Erfolgsmodelle und sind weiter zu entwickeln. Kris Vietze hat ihre grossen Kompetenzen in vielen Institutionen eindrücklich bewiesen, die politischen auch im Grossen Rat etwa als Präsidentin der Geschäftsprüfungskommission. Für mich gehört ihr Name daher zweimal auf jede Nationalratsliste und einmal auf den Zettel für den Ständerat!

Hans Weber, Frauenfeld

Eveline Bachmann ist eine Büezerin

Eveline Bachmann ist Bäuerin aus Leidenschaft. Sie ist verheiratet, hat drei Kinder und arbeitet auf dem Hof. Zudem ist sie sehr vielseitig interessiert und engagiert. Sie ist Kantonsrätin und in diversen Vereinen und Verbänden aktiv und auch in der Feuerwehr als Offizier im Einsatz. Sie ist eine Macherin und vertritt unsere Landwirtschaft und unsere bürgerlichen Werte, deshalb geben ich ihr meine Stimme für Bern.

Raffael Wäspe, Mettendorf, Gemeinderat SVP

So en Saich...

Sie sind eingetroffen, die Wahlunterlagen. Mamma mia… 36 Wahlzettel mit unzähligen, zumeist unbekannten Namen. Und 2 Seiten «Listenverbindungen». Für sechs zu wählende Nationalrätinnen oder Nationalräte.

Also ich komme mir da von den Parteistrategen einigermassen für dumm verkauft oder verarscht vor. Ich ziehe die Konsequenzen: Ich wähle… nicht!

Und ich könnte mir durchaus vorstellen, dass es viele Wählerinnen und Wähler mir gleich tun.

Stetiger Kleinflugzeuglärm

Die Region Wellenberg scheint ein besonders beliebter Tummelplatz für Kleinflugzeugpiloten und ich kann es nicht anders sagen, auch von einigen Kamikazepiloten zu sein. Im Tiefflug, weit unter der Mindesthöhe von 300 Metern donnerten letztes Jahr mehrere Kleinflugzeuge über den Ortsteil Harenwilen hinweg. Bei Waldarbeiten an einem Samstagmorgen konnte ich zudem beobachten, wie ein einzelnes Kleinflugzeug mehrere Runden knapp über den Baumwipfeln drehte, und anschliessend über der am Waldrand gelegenen Wiese auf gleicher Höhe. Einige Privatpiloten haben ihren (lauten) Spass, aber tausende Bewohner

Weiter für den Thurgau im Einsatz

Brigitte Häberli kennt alle politischen Ebenen in der Schweiz. Sie hat so das Verständnis für die Anliegen und Bedürfnisse unsere Bevölkerung im Thurgau. Nachdem sie ihre Führungsqualitäten während ihrem Jahr als Ständeratspräsidentin unter Beweis gestellt hat, will sie sich wieder ganz den Aufgaben als Ständerätin widmen. Sie ist Mitglied in wichtigen Kommissionen wie derjenigen für soziale Sicherheit und Gesundheit, der Kommission für Verkehr und Fernmeldewesen und der Sicherheitspolitischen Kommission. Sie gilt als einflussreiche Parlamentarierin. So kann sie unsere Anliegen direkt in die Geschäfte einbringen und wir haben die Gewähr, dass der Thurgau gehört wird. Darum am 22. Oktober Brigitte Häberli auf Ihren Wahlzettel. Gallus Müller, ehem. Kantonsrat Die Mitte, Guntershausen

Brigitte Häberli wieder in den Ständerat

Als ich Brigitte Häberli im Jahr 2003 kennenlernte, war sie mitten im Wahlkampf für die Nationalratswahlen. Schon damals fielen mir ihre gründliche und effiziente Arbeitsweise, ihre Freude an der politischen Tätigkeit und vor allem auch ihre grosse Einsatzbereitschaft auf. Als Nationalrätin während 8 Jahren und in den letzten 12 Jahren als Ständerätin setzt sie sich seither in Bern mit viel Verantwortungsbewusstsein und Energie für unseren Kanton und die Menschen im Thurgau ein. Ich bin sicher, dass das Wohl von uns Thurgauerinnen und Thurgauern in den kommenden Jahren weiterhin das Ziel ihres politischen Einsatzes in Bern sein wird. Deshalb wähle ich Brigitte Häberli mit Überzeugung wieder in den Ständerat.

Gemeinderätin

Nachdem es diesen Frühling bei den Stadtratswahlen in Frauenfeld durch eine geschickte Wahltaktik gelungen ist, den SVP Stadtrat Andreas Elliker aus der Stadtregierung zu werfen, sollte dies doch bei den anstehenden Nationalratswahlen auch mit dem völlig ungerechtfertigten bisherigen 3. Sitz der SVP möglich sein. Dazu bedarf es jedoch, dass liberale und linke WählerInnen konsequent zur Wahl gehen, und neben den KandidatInnen der SP und der Grünen sinnvollerweise die FDP unterstützen, damit der 3. Sitz der SVP hoffentlich verhindert werden kann. Insbesondere auch, um die Wahl des unsozialen Ideologen und Hardliners Pascal Schmid unbedingt zu vermeiden. Der Thurgau war und ist schon genug negativ in den Schlagzeilen, ohne sich auch noch für dessen Wahl schämen zu müssen! Vor allem auch, da die HERRliberger Sekte mit ihrer rückwärtsgewandten Blockadepolitik in den letzten Jahrzehnten schon genügend Schaden angerichtet hat. Darum, wer liberal und links wählt, aber die Chance verpasst, vor allem auch im Thurgau die in unserem Land mit sehr vielen Millionen gekaufte Blocher’sche Herrschaft zu stoppen, hat zukünftig schlichtwegs keine Ausrede mehr! Ueli Schmid, Frauenfeld

Eveline Bachmann ist eine authentische, bodenständige Bäuerin mit dem Herz am rechten Fleck. Sie lebt einfach und arbeitet hart, wie ein grosser Teil der Thurgauer Bevölkerung. Es braucht wieder mehr Büezer im Parlament, die ihren Lebensunterhalt mit harter Arbeit verdienen müssen und die Sorgen der Schweizer Bevölkerung aus eigener Erfahrung kennen. Sie kennt die Sorgen und Ängste der Thurgauer Bevölkerung und kann diese glaubhaft in Bern vertreten. Darum wähle ich Eveline Bachmann am 22. Oktober 2023 aus voller Überzeugung.

T homas Schwarz, Präsident SVP Bezirk Frauenfeld, Frauenfeld

Manuel Strupler hält, was er verspricht

Für mich zeichnet sich ein Politiker in dem aus, dass er das, was er vor den Wahlen verspricht, dann auch nach den Wahlen macht. Manuel Strupler hat in den letzten vier Jahren mit Nachdruck bewiesen, dass er hält, was er verspricht. Er setzt sich im Parlament mit grossem Engagement, mit eindrücklicher Konsequenz und mit Erfolg für die Bauernfamilien und das Gewerbe ein. Als Vizepräsident des Verbandes Thurgauer Landwirtschaft nimmt er sich auch in unserem Kanton immer wieder Zeit, um die Rahmenbedingungen für eine produzierende Landwirtschaft so gut wie möglich zu gestalten. Aus Überzeugung wähle ich Manuel Strupler wieder in den Nationalrat. Setzten auch Sie ihn zweimal auf Ihre Liste.

Für

eine

starke und nachhaltige Mitte

Mit Kris Vietze verbindet mich eine sehr angenehme Zusammenarbeit im Grossen Rat. Gemeinsam entwickelten wir die Motion der Betreuungsgutscheine für den Kita-Bereich, welche auf Grund des Fachkräftemangels in einem vernünftigen finanziellen Rahmen sicher Sinn machen wird. Kris erlebte ich dabei als kompetent, zuverlässig, differenziert und lösungsorientiert. Ich empfehle sie zur Wahl als Nationalrat, weil ich sie zudem als Mensch sehr verbindend und wertschätzend erlebt habe.

Kris nach Bern

Kris Vietze ist seit Jahren ein engagiertes Mitglied der FDP Arbeitsgruppe Bildung, Kultur und Sport. Als Unternehmerin weiss sie um die Bedeutung einer guten Bildung für ein selbstbestimmtes Leben wie auch für eine erfolgreiche Wirtschaft. Sie setzt sich für Chancengerechtigkeit

Maja Grunder, Präsidentin Verband Thurgauer Landwirtschaft, Oberneunforn

Einsendeschluss für Leserbriefe

Im Vorfeld der Wahlen und Abstimmungen vom 22. Oktober 2023 werden in der Frauenfelder Woche vom 11. Oktober letztmals Leserbriefe zu diesen beiden Themen im redaktionellen Teil publiziert. Leserbriefe und redaktionelle Beiträge dazu müssen spätestens bis am Sonntag, 8. Oktober 2023, um 24 Uhr bei der Redaktion eingetroffen sein, damit sie termingerecht publiziert werden können. Pro Autorin und Autor wird nur eine Zuschrift publiziert. Leserbriefe zu Abstimmungen dürfen maximal 1400 Zeichen lang sein. Wahlempfehlungen haben eine maximale Länge von 800 Zeichen. Kurze Beiträge werden im Sinne der Vielfalt von publizierten Meinungen bevorzugt behandelt. Wir danken für das Verständnis.

Verlag und Redaktion

Frauenfelder Woche | 27. September 2023 9

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Infoabende für einen reibungslosen privaten Immobilienverkauf

Trotz der Zinslage bleibt die Nachfrage nach Immobilien hoch, und es ist jetzt ein günstiger Zeitpunkt, darüber nachzudenken, Ihr Eigenheim privat zu verkaufen, da bei sinkenden Preisen auch der Wert Ihrer Immobilie abnimmt. Daher ist es jetzt die beste Zeit, zu handeln.

Der Verkauf einer Immobilie ist jedoch nach wie vor eine Herausforderung und mit einigen Schwierigkeiten verbunden. Obwohl das Internet auf den ersten Blick eine umfassende Informationsquelle zu sein scheint, um die wichtigsten Fragen zu klären, ist es ratsam, nicht blindlings allen digitalen Informationen zu vertrauen.

Daher bietet GOLDINGER Immobilien kostenlose Informationsveranstaltungen für alle Interessierten an. Das erfahrene Team hat zum Ziel, dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Anschluss wissen, welche rechtlichen Hürden beim Verkauf von Immobilien zu beachten sind, da es sich in den meisten Fällen um eine einmalige Angelegenheit im Leben handelt. Aber nicht nur rechtliche Aspekte stehen im Fokus – die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von GOLDINGER Immobilien werden auch von Experten der Thurgauer und St. Ga ller Kantonalbank unterstützt.

Nach dem offiziellen Teil stehen Ihnen die Experten gerne beim Apéro zur Beantwortung Ihrer individuellen Fragen zur Verfügung. Die Anzahl der Teilnehmerplätze ist begrenzt, daher bitten wir um eine rechtzeitige Anmeldung. Anmeldungen können auch telefonisch unter 052 725 04 03 oder unter goldinger.ch erfolgen. Beginn jeweils um 18:30 Uhr. Dauer ca. 2 Stunden.

Daten:

17. Oktober 2023 in Wil

26. Oktober 2023 in Frauenfeld

30. Oktober 2023 in Weinfelden

31. Oktober 2023 in Kreuzlingen

6. November 2023 in St. Gallen

Thurgau. Aber anders.

Die grünliberalen Werte sind mein politischer Kompass. Mit meiner Arbeit bei der GLP kann ich eine Zukunft mitgestalten, welche auch für unsere Kinder und Enkel lebenswert ist. Dies empfinde ich als grosses Privileg – und bin dankbar dafür. Nach 12 Jahren Engagement im Grossen Rat habe ich einen vertieften Einblick in die Thurgauer Politik und Verwaltung erhalten. Meine Arbeit in zahlreichen Kommissionen, Komitees und Arbeitsgruppen hat mir viele politische Zusammenhänge erschlossen. Dasselbe gilt für meine langjährige Tätigkeit im Frauenfelder Stadtparlament. Nun möchte ich mein Wissen und meine Erfahrung auf Bundesebene einbringen. Als Familienvater bringe ich Sozialkompetenz und «gesunden Menschenverstand» mit. Der Kanton Thurgau braucht eine starke Stimme im Ständerat. Eine Stimme, die den fortschrittlichen, ökologischen Thurgau in Bern vertritt

– und sich in überparteilichen Allianzen für einen starken Wirtschaftsstandort Thurgau und eine ambitionierte Klima- und Umweltpolitik einsetzt. Es wäre mir eine grosse Ehre, diese Stimme für unseren Kanton zu sein. Für Ihre Unterstützung am 22. Oktober bedanke ich mich ganz herzlich

Infos: www.stefanleuthold.ch

Am Hoffest in Rosenhuben bei Frauenfeld haben sich die Betriebsleiter Eveline und Reto Bachmann zum Ziel gesetzt, der Bevölkerung ihren Milchund Ackerbaubetrieb zugänglich zu machen.

Die Besucher wurden unter anderem von Maja Grunder, Präsidentin des Verbandes Thurgauer Landwirtschaft begrüsst und mit einem Laufblatt für den Hofrundgang ausgestattet. «Was frisst eine Milchkuh pro Tag? Wie lange wächst ein Kälbchen im Bauch der Mutter und wieso benötigt ein Bauer überhaupt so grosse Maschinen?» Antworten auf diese Fragen fanden aufmerksame Besucher auf zahlreichen Infotafeln.

Die kleineren Gäste vergnügten sich auf der Strohballenrutschbahn oder beim Kälbchen streicheln. Nachmittags hatten alle interessierten Besucher die

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Leserbriefe Ein Zünder, kein Blender

Schmids sachlichen, zündenden Voten im Kantonsrat werden gehört. Er setzt sich als Vorstandsmitglied des HEV gegen die ungerechte Mehrfachbesteuerung der Einfamilienhausbesitzer ein. Er hat aber auch den Sinn für Gerechtigkeit für alle. Dies zeichnete ihn als früheren Gerichtspräsidenten in Weinfelden aus. In der Schweiz leben über 30 0 00 Eritreer. Viele wurden abgewiesen, sind aber noch immer hier; nur Vereinzelte im Arbeitsprozess. Er will gegen die unerträglichen Missstände im Asylwesen in Bern kämpfen und dass bei der masslosen Einwanderung der Volkswille respektiert wird. Es geht nicht an, dass heute Minderheiten ihre Anliegen durchsetzen können. Darum wähle ich aus Überzeugung mit Liste 14 und 2 × Pascal Schmid! Patrik Stacher, Aadorf

Möglichkeit, beim mobilen Hühnerstall Eier zu sammeln. Abends startete die Melkerin die Melkmaschinen und die Besucher schauten interessiert zu. Auf die Frage, ob sich der Aufwand gelohnt hat, antwortet Eveline Bachmann mit einem klaren «Ja, der Dialog zwischen Landwirtschaft und Bevölkerung lohnt sich immer», und fügt hinzu, «wir freuen uns schon auf ein nächstes Hoffest!» (zvg)

Brigitte Häberli –sicherer Wert für Bern

Für den Kanton Thurgau wünsche ich mir weiterhin eine starke Stimme im Ständerat. Dies ist mit Brigitte Häberli am sichersten gegeben. Sie hat die Erfahrung als Politikerin mit einem starken Leistungsausweis über die letzten Jahre. Souverän wie Brigitte Häberli dieses Jahr als Präsidentin den Ständerat leitet! Sie ist in Bern bestens vernetzt und ist mit den Themen vertraut. Sie kennt die Besonderheiten unseres ländlichen Kantons bestens und strebt Lösungen an, die im Rat eine Mehrheit finden und von einer Mehrheit der Bevölkerung mitgetragen werden. Die Welt ändert sich und sie setzt sich dafür ein, dass die neuen Erfordernisse in der Politik umgesetzt werden können. Darum schreibe ich mit Überzeugung Brigitte Häberli auf den Wahlzettel für den Ständerat.

Paul Rutishauser, Ettenhausen

Eveline Bachmann und Pascal Schmid

Eveline Bachmann und Pascal Schmid gehören zu den Aktiven im Kantonsrat. In den Kommissionen bringen sie sich sachkompetent ein. Sie wissen auch, was die Schweiz braucht und sie haben Bodenhaftung. Mit ihren vielseitigen Begabungen können sie die Anliegen der Thurgauer Bevölkerung in Bundesbern wirkungsvoll zur Geltung bringen. Bachmann ist aktive Bäuerin und Schmid ist als Rechtsanwalt mit einer Bauerntochter verheiratet. Beide kennen auf unterschiedliche Art die Anliegen der Landwirtschaft und vertreten diese hörbar. Besonders freut mich, dass sie den Thurgauer Wein schätzen. «Ein Gläschen in Ehren, mag niemand verwehren.» Ich wähle Liste 14 und schreibe ihre Namen 2×.

Hans-Peter Wägeli, Buch-Uesslingen

Frauenfelder Woche | 27. September 2023 11
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Stefan Leuthold, Ständeratskandidat der GLP.

Raggenbass neu auch in Frauenfeld

Unternehmen, den öffentlichen Sektor und Privatpersonen noch näher betreuen, das möchte die Anwaltskanzlei Raggenbass mit ihrem dritten Standort im Kanton Thurgau. Neben Amriswil und Kreuzlingen findet man Raggenbass neu auch an der Bahnhofstrasse 92 in Frauenfeld.

1979 von Hansueli Raggenbass als Einmannkanzlei gegründet, entwickelte sich Raggenbass seither zu einer der grössten Anwaltskanzleien in der Ostschweiz. Das Team zählt heute 31 Mitarbeitende, darunter 17 Anwältinnen und Anwälte sowie zwei Steuerberater. Massgeblich für den Erfolg ist die hohe Spezialisierung in den verschiedenen Rechtsgebieten sowie eine persönliche Betreuung der Klientschaft mit massgeschneiderten Lösungen.

Eine wohlüberlegte Wachstumsstrategie

Der erste Standort von Raggenbass wurde in Amriswil eröffnet, wo heute an der Bahnhofstrasse 16 Mitarbeitende tätig sind.

2006 nahm Raggenbass einen weiteren Standort in Kreuzlingen in Betrieb, um die Klientschaft im Raum Untersee und Kreuzlingen sowie über die Grenze hinweg näher betreuen zu können. Der heutige Standort an der Rheinstrasse wurde vor 10 Jahren bezogen. Zur besseren Betreuung der Klientschaft im Raum Frauenfeld, Hinterthurgau sowie Winterthur/Zürich hat sich Raggenbass nun entschieden, in Frauenfeld einen dritten Standort zu eröffnen.

Mit Beda Stähelin, Rosalie Hepberger und Stefan Brühwiler werden am neuen Standort Frauenfeld drei Anwälte tätig sein, die in der Region verankert sind.

Mit Spezialisierung zum Erfolg Raggenbass ist es wichtig, die Klienten in allen wesentlichen Rechtsgebieten zu beraten und zu vertreten. Immer zeichnet dafür mindestens ein Fachgebietsspezialist verantwortlich. Nach der Einarbeitungszeit sind bei Raggenbass alle Anwältinnen und Anwälte nur noch in ihren spezifischen Fachgebietsbereichen tätig. Dies erlaubt es, schnell und schlagkräftig für die Anlie-

gen der Klientschaft einzutreten und für gute Lösungen zu sorgen. Innerhalb der Kanzlei bestehen Fachgebietsteams, die sich regelmässig austauschen und sich extern weiterbilden, um die Spezialisierung stetig zu vertiefen.

Ein starkes Team

Um den langfristigen Fortbestand der Kanzlei zu sichern, werden in regelmässigen Zeitabständen neue Partner aufgenommen. Zudem arbeiten bei Raggenbass sehr viele Anwältinnen und Anwälte, die bereits ihr juristisches Praktikum in Vorbereitung auf die kantonale Anwaltsprüfung bei Raggenbass absolvierten und die in der Ostschweiz verankert sind. Auch in der Administration darf Raggenbass auf viele langjährige Mitarbeiterinnen zählen. Diese Kontinuität ermöglicht es, die Klientschaft über mehrere Jahre persönlich zu begleiten und zu betreuen. Kanzleiintern trägt diese Kontinuität viel zu einem sehr guten Miteinander bei, wo auch regelmässige Teamevents nicht fehlen dürfen.

Das eingespielte Team macht Raggenbass mit Ideenreichtum, Klarheit, Empathie und Leidenschaft für Ihre Sache zu einer der führenden Anwaltskanzleien.

«Nur versprechen, was man auch halten kann»

Ständeratspräsidentin Brigitte Häberli blickt auf ein reich befrachtetes Amtsjahr zurück. Für die vielen Begegnungen und wertvollen Erfahrungen ist sie dankbar. Und freut sich, wenn sie wieder gewählt wird: «Ich will mithelfen, die künftigen Herausforderungen zu meistern».

In dieser Herbstsession haben Sie den Ständerat zum letzten Mal präsidiert. Im Dezember werden Sie Ihr Pult Ihrer Nachfolgerin übergeben. Wehmut?

Nein, ich verspüre aber eine grosse Dankbarkeit für die vielen wertvollen Gespräche, für die interessanten Kontakte und viele neue Erfahrungen.

Sind Sie zufrieden mit Ihrer Arbeit?

Das müssen Sie meine Kolleginnen und Kollegen fragen. Aber ja: Ich habe ein gutes Gefühl und bekomme für meine Arbeit viel Anerkennung. Im Ständerat geht man miteinander sowieso anständig um. Poltern und Polemik sind nicht angesagt. Es geht um Lösungen.

Sie stehen mitten im Wahlkampf –quasi zwischen dem Ratspräsidium und zahlreichen Auftritten im Thurgau. Eine Herausforderung?

Es ist natürlich streng. Aber auch eine Frage der Organisation. Die vielen Auftritte und die guten Begegnungen mit Menschen

Wir sollten keine ‹Gräben› herbeireden.

Kritischen Menschen

müssen wir zuhören und Brücken bauen, damit sie ein Teil der Lösung werden.

landauf, landab berühren mich sehr und lassen mich spüren, welches die Sorgen und Erwartungen an uns sind. Ich bin froh um diese wichtigen Erfahrungen

Es wird behauptet, die Gesellschaft habe sich polarisiert und die Gräben seien tiefer geworden. Teilen Sie diesen Befund?

zuhören und sie ernst nehmen. Also Brücken bauen, damit sie ein Teil der Lösung werden. Sie sind sehr zurückhaltend, wenn es um konkrete Wahlversprechen geht. Warum?

Nach 20 Jahren Erfahrung im Bundeshaus weiss ich, dass man nur solche Versprechen abgeben sollte, die man auch halten kann. Die Menschen kennen mich und wissen, wo ich stehe. Echte Lösungen sind die Antwort auf konkrete Herausforderungen. Dazu muss man die Chancen, aber auch die Grenzen der Politik kennen.

Wenn Sie wiedergewählt werden, kehren Sie auf das Ratsparkett zurück. Wie fühlt sich das an?

Gut. Ich darf wieder mitreden und mich zu konkreten Themen äussern. Darauf freue ich mich. Wir stehen vor grossen Herausforderungen. Ich will meinen Beitrag leisten, sie zu meistern.

Die Gesellschaft verändert sich laufend. Aber ich halte nichts von ‹Gräben› oder ‹Verschwörern›. Mit solchen Zuweisungen grenzen wir kritische und andersdenkende Menschen aus. Ich finde es besser, wenn wir ihnen Thurgau Die Mitte

Beda Stähelin Dr. iur., Rechtsanwalt Rosalie Hepberger M. A. HSG, Rechtsanwältin
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Stefan Brühwiler lic. iur., Rechtsanwalt
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Grosse

Ehre

Am Montagabend fand die Generalversammlung des FC Frauenfeld in der Aula der SA Auen statt. Dabei kam der Verein zu grosser Ehre. Als einer der ersten Vereine in der Schweiz erhält der FCF die Zertifizierung «SFV Quality Club» für seine vorbildliche Vereinsarbeit. Zudem hat der Verein vier neue Vorstandsmitglieder und ein neues Ehrenmitglied. Weiter wurde den Mitgliedern ein Defizit in der Jahresrechnung präsentiert.

Mit dem SFV Quality Club fördert und unterstützt der schweizerische Fussballverband die Vereinsentwicklung, zudem ist es ein Label für vorbildliche Vereinsführung. Schweizweit gehören in der Pilotphase lediglich 24 Vereine dazu, und der FC Frauenfeld hat nun als zwölfter Club die Zertifizierung erhalten. FCF-Präsident Markus Frei nahm die Urkunde im Namen des Vorstandes stolz entgegen. Er betonte aber auch, dass die Arbeit in der Vereinsentwicklung noch nicht abgeschlossen ist: «Wir sind schon in einigen Themen in der Umsetzung, zum Beispiel beim Konzept Frauenund Juniorinnenfussball. Aber es gibt noch viel zu tun», sagte er vor den 117 anwesenden Vereinsmitgliedern.

Vorstand wieder komplett

Die Vakanzen im Vorstand konnten komplettiert werden. Nach den Rück-

für den FC Frauenfeld

Der Vorstand des FC Frauenfeld freut sich über die Auszeichnung mit dem Label «Quality Club». Übergeben wurde die Auszeichnung von Vertretern des Schweizerischen Fussballverbands im Beisein von Vertretern des Thurgauer Fussballverbands.

tritten von Lea Holenstein und Marco Haas wurden Chiara Lisetto (Events), Marcel Brechbühl (Finanzen), Diego Romero (Spielbetrieb) und Michael Stadler (Vereinsentwicklung) neu gewählt. Die restlichen Mitglieder wurden im Amt bestätigt. Der neue Finanzchef durfte sogleich die Rechnung des letzten Vereinsjahres vorstellen. Sie schloss mit einem Defizit von 29 600 Franken. In der laufenden Saison will der Vorstand daher die Ausgaben verringern und die Einnahmen erhöhen, darum wurde nur noch ein kleines Defizit von 3900 Franken budgetiert. Von einer Erhöhung des Mitgliederbeitrages sieht der Vorstand vorerst ab, zumal die Liquidität des Vereins noch genügend hoch ist.

Zwei Minuten Gesundheit

Kleine Inseln im Alltag

«Achtsamkeit» – ein Wort von grosser Bedeutung, vor allem im Hinblick auf unsere Gesundheit. Als Wort so einfach ausgesprochen, im Wasserfall des Alltags – wo wir oft nicht einmal unser Spiegelbild erkennen – eine wahre Herausforderung.

Wie Doris Kirch bereits weise erkannte: «Wenn Du Dein Leben so erfüllt und glücklich wie möglich leben willst, dann sei dort, wo es stattfindet: Im Hier und Jetzt.»

Ehrungen für den sportlichen Erfolg. B ilder: mra/Markus Bauer

Kunstrasen soll erneuert werden

Stadtrat Fabrizio Hugentobler informierte darüber, dass dem Gemeinderat demnächst eine Botschaft vorgelegt wird, in der es um den Ersatz des Kunstrasens auf der Kleinen Allmend geht. Der aktuelle Kunstrasen ist einer aus der ersten Generation (Baujahr 2007) und hat nach

Unvollständige Wahlunterlagen gemeldet

Im Kanton Thurgau haben fünf Stimmberechtigte unvollständige Wahlunterlagen für die Nationalratswahlen erhalten. Die Staatskanzlei bittet die Stimmberechtigten, sich bei ihrer Wohngemeinde zu melden, falls die Wahllisten unvollständig sein sollten. Derzeit nimmt die Staatskanzlei die nötigen Abklärungen vor.

Gestern Montag hat die Staatskanzlei des Kantons Thurgau von fünf Stimmberechtigten die Meldung erhalten, dass ihre Wahllisten für die Nationalratswahl vom 22. Oktober 2023 nicht vollständig seien. Nach ersten Abklärungen und Einschätzungen handelt es sich um vereinzelte Fehldrucke, bei denen ein Teil der Wahlzettel doppelt vorhanden ist, andere hingegen würden fehlen. Derzeit nimmt die Staatskanzlei die nötigen Abklärungen vor. Die Staatskanzlei bittet alle Stimmberechtigten, die Wahlunterlagen zu prüfen und sich bei Unvollständigkeit bei ihrer Wohngemeinde zu melden. Die Wahlzettelbroschüre muss 36 vorgedruckte Wahlzettel mit Listenbezeichnung sowie einen leeren Wahlzettel (leere Liste) enthalten. Die Gemeinden sind informiert und werden fehlerhafte Wahlunterlagen ersetzen. (id)

16 Jahren das Ende seiner Lebensdauer erreicht. Der neue Kunstrasen soll – anders als der Bisherige – unverfüllt sein und idealerweise im Sommer 2024 ersetzt werden. Bauzeit: etwa acht Wochen. Kostenpunkt: rund 900 0 00 Franken. (mra)

Frischknecht neues Ehrenmitglied Zum neuen Ehrenmitglied haben die 117 anwesenden Mitglieder Markus Frischknecht gewählt. Frischknecht ist seit 1988 Schiedsrichter, mittlerweile ist er auch als Schiri-Coach und Inspizient unterwegs. Geehrt wurde zudem die Mannschaft der Senioren 30+, die den regionalen Seniorencup gewonnen hat, das 5.-Liga-Team für den Aufstieg in die 4. Liga sowie die Youth League C-Junioren für den OFV-Gruppensieg. Mit einer Schweigeminute wurde zudem den drei langjährigen und verdienstvollen Mitgliedern Fredy Stillhart, Bert Gehring und Markus Schlauri gedacht, die im vergangenen Vereinsjahr verstorben sind. (mra/fcf)

Zweiter Familienflohmi Kurzdorf

Auf dem Pausenplatz – bei schlechter Witterung in der Turnhalle – des Schulhauses Kurzdorf führt der Quartierverein Kurzdorf am Samstag, 30. September, seinen zweiten Familienflohmi durch. Die Kinder im Quartier freuen sich auf viele kauffreudige Besucher.

Um 11 Uhr geht es los. Zwischendurch gibt es auf dem Pausenplatz ein Überraschungsprogramm für alle, zudem wird eine Festwirtschaft und Kaffeestube betrieben. Ende ist um 16 Uhr.

(mgt)

Unangenehme Situationen lassen sich nicht vermeiden – entscheidend ist, wie wir mit ihnen umgehen. Respektieren wir Tatsachen und Situationen, die sich nicht ändern lassen, so können wir uns besser darauf konzentrieren, was wir selbst verbessern, ja gar verändern können. Überschatte ich mit meinen «Wolkentagen» die wertvollen «Sonnenmomente»?

«Think positive!» Leichter gesagt, als getan – doch durchaus möglich! Gelassen und positiv in die Zukunft blicken ist Balsam für Körper, Geist und Seele.

Denn sind wir ehrlich: Die wenigsten Dinge enden in einer Katastrophe! Bei «unnötigem Grübeln» doch ein -

fach mal «Stopp» sagen und den Blick wieder aufs Wesentliche legen. Welches sind meine kleinen Inseln im Alltag? Wo finde ich einen «Ort», an dem die Gewässer so ruhig sind, dass ich wenigstens für einen Augenblick mein Spiegelbild erkennen und zu mir selbst finden kann? Vielleicht «einfach mal nichts tun» Wenn ich bei mir selbst bin, lerne ich, diesen einen Moment zu geniessen, «durchzulüften» und an meine eigene Kraft zu glauben. Sind wir uns bewusst, wie viele kleine Abläufe wir täglich unbewusst und unachtsam verstreichen lassen, statt die Zeit dabei bewusst für «etwas Gutes» und vor allem für «uns selbst» zu nutzen?

Es fängt beim Einschalten der Kaffeemaschine an, geht weiter beim Gang zum Briefkasten und endet am Abend beim Zähneputzen.

Last, but not least: «Bitte Lächeln». Ein Lachen ist die wohl einfachste und effektivste Form der Entspannung und das Beste daran: Es ist ansteckend und kommt mit Sicherheit zurück. Ich wünsche Ihnen eine achtsame Woche mit kleinen persönlichen Inseln im Alltag. Sarah Utzinger

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Stadtrat Fabrizio Hugentobler. Vereinspräsident Markus Frei (l.) mit dem neuen Ehrenmitglied Markus Frischknecht. F oto: Andreas Utzinger

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Wie schützen Sie sich vor Einbrüchen?

Der Herbst ist da, und die Tage werden kürzer. Bald schon steht auch der Winter vor der Türe, mit stockdunkler Nacht. Im letzten Winter, als die Dorflichter wegen des Stromsparens ausgeschaltet waren, verloren sogar Diebe die Orientierung. Man sah die eigene Hand vor dem

Auge nicht. So oder so, ob Winter oder Sommer, ob frühe Dämmerung oder bis spätabends hell: Ein Mindestmass an Vorsicht ist anzuraten. Einbrecher schlagen in allen Jahreszeiten zu. Wir fragten auf der Strasse: Wie schützen Sie sich vor Einbrüchen? (eb)

Tempo 30 auf dem Vormarsch

Fortsetzung von Seite 1

vor übermässigem Strassenlärm zu schützen, will der Kanton Thurgau auf sechs Abschnitten Tempo 30 einführen. Unter anderem betrifft das auch die Seestrasse (H13) in Steckborn vom Bereich Kreisel Steckborn bis zur Schützengrabenstrasse. Ohne Massnahmen sind dort 61 Gebäude, beziehungsweise rund 650 Personen lästigem Lärm ausgesetzt. Die Auflagen für die Projekte auf den Kantonsstrassenabschnitten erfolgten bereits nach den Sommerferien, die Verfahren laufen bereits. «Vereinzelt gab es Einsprachen. Im Grossen und Ganzen aber wurden die Projekte gut aufgenommen», sagt Ivo Spalinger, Ressortleiter Lärmschutz und Stv. Abteilungsleiter Planung und Verkehr beim kantonalen Tiefbauamt. Viel mehr kann er aufgrund der laufenden Verfahren nicht preisgeben. Er rechnet aber damit, dass man Anfang 2024 mit der Umsetzung in den ersten Gemeinden starten könne.

Heinz: «Ich habe im Eingangsbereich eine Kamera installiert, die das Geschehen automatisch in der Cloud aufzeichnet. Viel mehr mache ich nicht. Der Primärnutzen war, dass ich via Kamera das Licht steuern kann. Das Licht ist an die Kamera gekoppelt: Dass, wenn ich die Tür öffne und aufschliesse, ich den Lichtschalter nicht bedienen muss. Der Sekundärnutzen ist der Schutz. Wobei sich wohl niemand mit einem Zwei-Meter-Mann anlegen will.»

Claudia: «Ich lasse bei Einbruch der Dunkelheit den Rollladen hinunter, damit die Scheiben geschützt sind. Weil wir im Parterre wohnen. Wir haben einen Sicherheits-Rollladen, den man nicht hinaufdrücken kann. Und ich lass auch nicht jeden rein. Gut, Einbrecher läuten nicht...(lacht).»

Zweites Massnahmenpaket

Die Einführung von Tempo 30 auf den sechs Kantonsstrassen ist in Sachen Lärmschutz das zweite Massnahmenpaket. Es ist die Konsequenz, weil man mit Schallschutzfenstern und Lärmschutzwänden nicht mehr weiterkommt. Der Kanton prüfte indes alle vom Verkehr stark belasteten Kantonsstrassen. In den übrigen Fällen kann der Lärmschutz mit lärmarmen Be -

Leavash: «Bei uns im 3. Stock bricht niemand ein, zumal die Haupttür immer abgeschlossen und brand- und einbruchsicher konstruiert ist. Kein Problem für uns, für Einbrecher schon.»

Nina: «Ein Licht brennt, der Briefkasten ist leer, die Nachbarn sind informiert – das sind die besten Sicherungen.»

Tempo-30-Zonen sind vor allem auch in Dörfern sehr beliebt – aus Lärmschutz- und Sicherheitsgründen.

Rahel mit Amneris: «Also, wir haben Lampen, die sich per Timer automatisch einschalten. Und wir checken, ob alles abgeschlossen ist. Und wenn alle Stricke reissen, geht unsere Fallgrube mit eingebautem Sensor in Betrieb.»

Werner: «Das hab ich mir noch nie überlegt. Die Haustür steht bei uns nachts «öppedie» offen, dann schlafen wir göttlich. Also, in der Regel schliessen wir schon ab, aber dann fragt meine Frau: Du, wie hast du geschlafen? Und ich sage: Wir haben vergessen, die Haustür zu schliessen, drum haben wir so gut geschlafen...(lacht). Ich habe Gottvertrauen. Ich habe in Abidjan an der Elfenbeinküste gearbeitet, dort stand meine Tür immer offen und nie ist etwas passiert. Alle anderen in der Nachbarschaft wurden überfallen, ich nie! Ich trug aber auch nie Schmuck und dergleichen, ich habe nicht provoziert. Und aus dem Grund habe ich gar keine Angst.»

Stephan: «Zurzeit habe ich das Glück, dass ich oft zuhause im Home-Office bin. Bei Abwesenheit liess ich im Winter abends manchmal das Licht brennen. Im Sommer... ist man oft nicht ganz so konsequent... also, wenn alle im Garten hinter dem Haus sind, schliesse ich vorn zur Sicherheit ab. Und abends schliessen wir eh’ zu. Wenn ich in den Ferien bin, schauen die Nachbarn nach dem Rechten. Ein Minimum an Vorsicht lasse ich walten.»

Tiffany: «Wir haben abschliessbare Fenster, und im Keller sind Gitter angebracht. Wir haben kürzlich einen Sicherheitsberater der Polizei zu uns eingeladen, der uns wertvolle Tipps gegeben und ein paar Broschüren überlassen hat. Bis jetzt hatten wir nie ein Problem mit unerwünschtem Besuch.»

Das sagt die Kantonspolizei Thurgau zu Kontrollen in Tempo-30-Zonen.

Gelten für Tempo-30-Zonen spezielle Regelungen für Geschwindigkeitskontrollen?

Die nationale Verordnung über die Tempo-30-Zonen und Begegnungszonen verpflichtet Städte und Gemeinden, die Strassen so zu gestalten, dass sie für Automobilisten klar als Tempo-30-Zone erkennbar sind. Es braucht bauliche Massnahmen wie Fahrbahnverengungen, Versatz der Fahrbahn, Schwellen etc. Die Wirkung dieser baulichen Massnahmen ist durch die Stadt/Gemeinde nach einem Jahr zu überprüfen, und wenn das Geschwindigkeitsniveau noch immer zu hoch ist, sind weitere Massnahmen zu ergreifen. Wird das angestrebte Geschwindig-

Leserfoto

Ich möchte mich für den tollen Unterhalt der Wege im Murg-Auen-Park bedanken. Kürzlich wurde beim Übergang auf den Steg etwas Kies verteilt um den Absatz zu verkleinern. Für mich als Velofahrer sehr angenehm! Das sind Details, die mich begeistern. Grossen Dank ans Team des Werkhofs! E lias Brunner, Gerlikon

der Seestrasse in Steckborn

heute Tempo 40. Gemäss Plänen des Kantons soll sie im Bereich vom Kreisel bis zur Schützengrabenstrasse aus Lärmschutzgründen neu mit Tempo 30 geregelt werden.

lägen gewährleistet werden. «Eine Temporeduktion als einschneidendste Massnahme wird nur dort angeordnet, wo keine mildere Massnahme möglich ist», erklärt Ivo Spalinger.

Im ersten Massnahmenpaket investierte der Kanton in den letzten Jahren bereits rund 70 Millionen Franken für gut 24 0 00 Schallschutzfenster, 5,7 Kilometer Lärmschutzwände und -dämme sowie fast 74 Kilometer lärmarme Strassenbeläge. 6000 Personen, die entlang von Kantonsstrassen wohnen, werden damit geschützt. Heisst, in ihrer Wohnung werden die Grenzwerte der eidgenössischen Lärmschutzverordnung nicht mehr überschritten. «Trotzdem verbleiben zirka 24 0 00 Personen im Kanton von Lärm-Grenzwertüberschreitungen betroffen», so Ivo Spalinger.

Veränderungen in Frauenfeld Auch in der Frauenfelder Innenstadt sieht die derzeitige, gemeinsame Planung von Stadt und Kanton vor, mehrere Tempo-30-Zonen einzuführen. Die zweite Phase der Öffentlichen Mitwirkung endete Mitte September. Jetzt werden Konzepte erarbeitet, ehe dann in der nächsten Projektphase die Anwohnerinnen und Anwohner sowie alle Interessierten die Möglichkeit erhalten, sich auf der Detailebene in die finale Ausarbeitung einzubringen. Die derzeitige Planung und laufende Abklärungen sehen vor, den Verkehr in den Bereichen Rathausplatz, Promenade, Vorstadt, Ringstrasse und Rheinstrasse zukünftig mit Tempo 30

Kontrollen in Tempo-30-Zonen

keitsniveau nicht erreicht, ist die Einstufung der Strasse als Tempo-30-Zone erneut zu prüfen.

Was bedeutet das für Kontrollen der Polizei?

In einer Tempo-30-Zone müssen die genannten rechtlichen und baulichen Massnahmen erfüllt sein, damit die Kantonspolizei Thurgau dort Geschwindigkeitskontrollen durchführt. Insbesondere muss das Geschwindigkeitsniveau durch diese Massnahmen auf zirka 37 km/h oder tiefer gesenkt werden können. Genauer gesagt muss das auf 85 Prozent der Fahrzeuge zutreffen. Sind diese Voraussetzungen erfüllt, können die zuständigen Stadt- oder Gemeindebehörden die Kantonspolizei ersuchen, Geschwindigkeitskontrollen in Tempo-30-Zonen durchzuführen.

sicherer zu machen. Damit nähern sie sich der Höchstgeschwindigkeit von Altstadt und Freie-Strasse an. In der dortigen Begegnungszone ist 20 k m/h bereits heute die Höchstgeschwindigkeit.

Hüttwilen mit grossem Schritt Bei den Kantonsstrassen geht es um Lärmimmissionen, in der Innenstadt Frauenfelds vor allem um Verkehrsberuhigung. Und in Quartieren und Dörfern geht es in erster Linie meist um Sicherheitsaspekte, wenn von Tempo 30 die Rede ist. Beispiele dafür gibt es in der Region zur Genüge. Beispielsweise wurde im Februar 2022 in Hüttwilen darüber abgestimmt, ob Tempo 30 in allen drei Ortsteilen der Gemeinde Hüttwilen eingeführt werden soll oder nicht.

Dass nicht alle ihre Freude am verlangsamten Verkehr haben, zeigte jenes Abstimmungsergebnis eindrücklich – mit 360 Ja- zu 335 Nein-Stimmen wurde das Projekt knapp gutgeheissen. Wie Gemeindepräsidentin Sabina Peter Köstli auf Anfrage sagt, habe sich daher eine Arbeitsgruppe mit Vertretern aus der Landwirtschaft, Gewerbe und der Behörde mit dem Thema «Tempo 30» auseinandergesetzt. Die Planung sei mittlerweile weit fortgeschritten: «Geplant ist, dass wir das Projekt an der Gemeindeversammlung im Dezember als Budgetposten präsentieren können, zusammen mit den Details der technischen Massnahmen.»

Gibt es Unterschiede in Sachen Häufigkeit von Kontrollen gegenüber Strassen, auf denen ein höheres Tempo gilt?

Die Kantonspolizei führt grundsätzlich im ganzen Kanton Geschwindigkeitskontrollen durch. Aufgrund der genannten Regelungen werden bei Tempo-50- und Tempo-80-Signalisationen sowie auf Autobahnen häufiger Kontrollen durchgeführt.

Welche Erfahrungen hat man in Bezug auf den Erfolg von SpeedyMessgeräten in Tempo-30-Zonen?

Die Speedy Geräte sind ein Mittel zur präventiven Wirkung und sie sollen die Verkehrsteilnehmer auf gefahrene Geschwindigkeiten sensibilisieren.

Frauenfelder Woche | 27. September 2023 15
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Frauenfeld l Markus Bischof Wigoltingen l René Bischof, Frauenfeld l Urs Bischof, Frauenfeld l René Bock Weinfelden l Stefan Böni, Frauenfeld l Dominique

Bornhauser, Weinfelden Thomas Bornhauser, Weinfelden l Christian Brändli, Kreuzlingen l Regula Broger, Weinfelden l Marie-Theres Brühwiler, Uttwil l Markus

Brühwiler, Uttwil Beat Brüllmann Weinfelden Severino Bruno, Frauenfeld l Reto Brunschweiler Frauenfeld l Katharina Bünter, Gerlikon l Agnes Burkhalter

Tobel l Lynn Burkhard, Romanshorn l Martin Christophersen, Frauenfeld Nicole Curschellas Wessner, Frauenfeld l Edith Dähler, Frauenfeld l Erika Dähler

Frauenfeld l Jürg Dähler Frauenfeld l Stefan Dähler, Frauenfeld Ralph De Martin, Matzingen l Thomas De Martin, Wängi l Cinzia De Martin Bär, Frauenfeld l Jean-Marc Demeulemeester, Kreuzlingen l Rita Diener-Hämmerli, Tobel l Andreas Dröfke, Neukirch (Egnach) l Marcel Duering, Hauptwil l Stefan Duewell

Frauenfeld l Ursula Duewell, Frauenfeld l Hanspeter Ehrenbold, Frauenfeld l Laxmi Ehrenbold Siegenthaler, Frauenfeld l Heidi Ehrenbold-Kunz, Frauenfeld l Jutta Eickstädt, Matzingen l Rolf Eickstädt, Matzingen l Jörg Engeler, Frauenfeld l Martin Engelhart, Tägerwilen l Humbert Entress, Frauenfeld l Sandro Erne, Frauenfeld l Daniel Eugster, Freidorf l Mara Luna Eugster, Freidorf l Roger Fanetti Zihlschlacht Brigitte Fehr, Frauenfeld l Mathias Fehr, Frauenfeld l Andreas Felix, Scherzingen l Hans Fischer, Romanshorn l Michel Fischer, Frauenfeld Gisela Fischer-Straub, Romanshorn l Werner Fleischmann, Weinfelden Martin Frei, Frauenfeld l Monika Freyenmuth, Frauenfeld l Wolfgang Freyenmuth, Frauenfeld l Alexandra Füllemann Frauenfeld l Werner Füllemann, Frauenfeld l Robert Fürer, Frauenfeld Francine Gaggioli, Wängi l Graziano Gaggioli, Wängi l Thomas Gamper Stettfurt l Gerd Gantefoer, Landschlacht Petra Geiser, Frauenfeld l Benjamin Gentsch, Oberneunforn l Jürgen Gerber, Frauenfeld l Philip Gerber, Winterthur l Karin Gerber-Rud, Lustdorf l Arno Germann, Romanshorn l Philipp Geuggis, Frauenfeld l Roland Giger, Scherzingen l Petra Gimmi, Frauenfeld l Maya Girsberger-Schefer, Frauenfeld l Markus Glatz, Frauenfeld l Robin Goldinger, Frauenfeld l Gerald Gonzenbach

Frauenfeld l Regula Gonzenbach, Frauenfeld l Ueli Graf, Häuslenen Heidi Grau, Zihlschlacht l Peter Grau, Zihlschlacht l David Gubler, Frauenfeld l Dagmar Guntersweiler, Frauenfeld l Walter Guntersweiler, Frauenfeld l Konrad Häberlin, Homburg l Peter Häfliger, Frauenfeld l Stefan Hanselmann, Müllheim l Thomas Harder, Frauenfeld l Raphaela Hasler, Kreuzlingen l Markus Hauri, Landschlacht Roland Heinzer, Kreuzlingen l Michael Helbling, Frauenfeld l Yvonne Helbling, Frauenfeld l Hermann Hess, Amriswil l Sina Hetzel, Steckborn l Fabienne Hinder, Weinfelden Peter Hinder, Weinfelden l Beat Hirt, Uttwil l Peter Hochuli, Frauenfeld l Ronald Hofmann, Eschenz l Karin Hollenstein Frauenfeld l Manfred Hollenstein, Frauenfeld l Fabrizio Hugentobler, Frauenfeld Susanne Hugentobler, Frauenfeld Walter Hugentobler, Matzingen l René Hunziker, Frauenfeld Samra Ibric Arbon Rolf Imhof, Bottighofen l Pascale Ineichen, Frauenfeld l Magdalena Irsch Altnau l Manfred Irsch, Altnau l Andi Jäger, Frauenfeld l Marlise Jäger, Frauenfeld l Barbara Jäggi, Kreuzlingen l Alexandra Jud Bottighofen l Daniel Jud, Islikon l Georg Kapeller, Frauenfeld l Andreas Karolin, Romanshorn Erich Keller, Frauenfeld l Gabriele Keller, Frauenfeld l Marcel Keller, Bischofszell l Marcel Keller, Frauenfeld l Matthias Keller Bischofszell Michel Keller, Scherzingen l Myriam Keller, Bischofszell l Nicole Keller, Frauenfeld l Ruth Kern, Frauenfeld l Hansueli Kessler, Lustdorf l Esther Kienast, Frauenfeld l Roland Kienast, Frauenfeld l Friedrich Kisters, Kreuzlingen Philipp Kramer, Islikon Bruno Krenboeck, Frauenfeld Ernst Künzle, Märstetten l Jeannette Künzle, Märstetten Martin Kull, Frauenfeld l Rebecca Kull, Frauenfeld l Willy Läderach, Frauenfeld l René Landenberger, Bischofszell l Hansjörg Lang, Mammern l Ruth Lang-Kolb, Mammern l Roger Lapuh, Uesslingen l Regina Ledergerber, Wängi Peter Lehmann, Leimbach Jolanda Lenherr, Berlingen l René Lenherr, Berlingen l Elke Leppla, Wilen bei Wil l Georg Leppla, Wilen bei Wil Claudia Lerch, Frauenfeld l Michael Lerch, Frauenfeld Fredy Lienhard, Arbon l Lutfi Lokmani, Steckborn l Heinz Loppacher, Romanshorn l Bruno Lüscher, Aadorf l Maja Lüscher, Aadorf l Lisa Lüthi, Frauenfeld l Daniela Lüthy, Warth Reto Lüthy, Warth l Barbara Manser, Gachnang l René Manser, Gachnang l Thomas Maron, Romanshorn Erich Mathys, Gachnang Jolanda Mathys, Gachnang l Alexandre Maurer, Frauenfeld l Susanne Maurer, Frauenfeld l Rainer Meienhofer, Frauenfeld Renato Menegola, Horn l Max Möckli Schlatt Pablo Moiròn, Frauenfeld l Sibylle Moopanar, Bischofszell l Nadine Motz, Frauenfeld l Alicia Mueller, Frauenfeld l Christoph Mueller, Frauenfeld l Jérôme Müggler, Weinfelden l Alfred Müller, Frauenfeld l Markus Müller Frauenfeld l Matthias Müller, Frauenfeld l Monica Müller, Kreuzlingen Monika Müller, Frauenfeld l Regi Müller, Frauenfeld Susanne Müller-Balllmoos, Frauenfeld Hans Munz, Amriswil l Peter Muri, Weinfelden Markus Naegeli, Felben-Wellhausen l Bruno Nafzger, Frauenfeld l Danielle Nafzger, Frauenfeld Christian Neuweiler, Zuben l Walter Oberhänsli, Steckborn Thomas Ochs, Amlikon-Bissegg l Marcel Ogg, Frauenfeld l Sandra Ogg, Frauenfeld l Andreas Opprecht, Sulgen Maja Oswald, Berlingen l Ueli Oswald, Berlingen l Carlo Parolari, Frauenfeld Jürg Pengler, Felben-Wellhausen l Seraina Perini Allemann, Kreuzlingen l Alfred Pernet, Frauenfeld l Ruth Pernet Frauenfeld l Dölf Peter, Hüttwilen l Marita Peter-Keller, Hüttwilen l Martina Pfiffner Müller, Gachnang l Ursulina Plouda Naegeli, Felben-Wellhausen l Beat Pretali, Altnau l Bruno Ramseyer, Ermatingen l Dennis Reichardt, Neukirch (Egnach) l Urs Reinhardt, Steckborn l Martin Rickenbach, Amriswil l Bernhard Rieder, Frauenfeld l Christian Rieser, Frauenfeld Verena Rieser, Frauenfeld l Maria Iris Romay Ogando, Hüttwilen Andrea Roth, Egnach l Urs Röthlisberger, Frauenfeld l Willy Rudolf, Schocherswil l Adrian Rüedi, Frauenfeld l Beat Rüedi, Kreuzlingen l Sonja Rüedi, Kreuzlingen Sabine Ruf, Altnau l Hansjörg Ruh, Frauenfeld Edith Rüsi, Frauenfeld l Ernst Rüsi, Frauenfeld l Moritz Rutishauser, Romanshorn l Andreas Sallmann, Amriswil l Christian Sallmann, Amriswil l Fatmir Sanakosi Frauenfeld l Barbara Schefer, Frauenfeld l Roman Schefer, Frauenfeld l Andrea Scherrer, Frauenfeld l Céline Scherrer, Pfyn l Katrin Schlaginhaufen Frauenfeld l Rolf Schlaginhaufen, Frauenfeld Jörg Schläpfer, Frauenfeld l Rolf Schläpfer, Kesswil l Erich Schmid, Warth l Ivo Schmid, Tuttwil l Koni Schmid, Pfyn l Ursula Schmid, Pfyn l Yvonne Schmid, Warth l Caroline Schmied Frauenfeld l Urs Schmied, Frauenfeld l Andreas Schneider

Frauenfeld l Andreas Schoenenberger, Ermatingen l Walter Schönholzer, Neukirch an der Thur l

Hans-Jörg Schoop, Amriswil l Andrea Schöpke-Sauter, Frauenfeld l Marcel Schuler, Ermatingen l Peter Schütz, Wigoltingen l Philipp Schwarz, Bottighofen l Alain Seemann, Frauenfeld l Jolanda Seemann, Frauenfeld l Julia Seemann, Frauenfeld l Jürg Seemann, Frauenfeld l Kevin Seemann Frauenfeld l Pascal Seemann, Amriswil l Alfred H. Senn, Frauenfeld l Barbara

Sidler, Frauenfeld l Daniel Sidler, Frauenfeld Michael Siegenthaler, Frauenfeld l Marius

Signer, Frauenfeld l Sibylle Signer, Frauenfeld l Thomas Sigrist, Frauenfeld l Rolf Soller

Tägerwilen l Max Sommerhalder, Märstetten l Jürg Spring, Steckborn l Daniela Spuhler

Weiningen Peter Spuhler Weiningen l Alice Stacher, Aadorf l Arthur Stacher, Aadorf l

Cyrill Stadler, Arbon l Carlo Staub, Frauenfeld l Peter Stauffacher Islikon l Otmar

Stillhard, Steckborn l Anders Stokholm, Frauenfeld l Jan Stokholm, Frauenfeld l Vera

Stokholm, Frauenfeld l Sandra Streib, Frauenfeld Heinz Stübi, Frauenfeld Marco Stübi

Frauenfeld l Marianne Stübi, Frauenfeld l Michelle Sarah Stübi, Frauenfeld l Jeannette

Studer, Frauenfeld Roland Studer, Schlattingen Willi Studer Frauenfeld l Elisabeth

Thürer, Frauenfeld l Christian Trachsel, Tägerwilen l Iris Triches, Uttwil l Peter

Uehlinger, Frauenfeld Hanspeter Ueltschi, Steckborn Jürg Uhlmann, Frauenfeld l

Dominic Ullmann, Felben-Wellhausen l Margrit Umbricht, Eschenz l Annina Vietze

Frauenfeld l Axel Vietze, Frauenfeld Inge Vietze, Frauenfeld l Oliver Vietze

Frauenfeld l Tim Vietze Frauenfeld l Markus Villiger, Romanshorn l Max Vögeli

Weinfelden l Rebecca von Rappard, Uttwil l Helena Vontobel, Frauenfeld l Stefan

Vontobel, Frauenfeld l Barbara Wagels, Frauenfeld l Tom Wagels, Frauenfeld l

René Walther, Arbon Martin Wartmann, Frauenfeld l Ralph Wattinger, Roggwil

l Hans Weber, Frauenfeld l Karin Weber, Ettenhausen l René Weber, Ettenhausen

l Hanspeter Wehrle, Münchwilen l Ruth Wehrle, Münchwilen Martina

Weihrich, Kreuzlingen Thomas Weihrich, Kreuzlingen l Migg Weiss

Steckborn l Andreas Wenger, Diessenhofen Daniel Wessner, Frauenfeld l

Marianne Widmer, Steckborn l Markus Widmer, Gachnang l Paul Widmer

Steckborn l Kathrin Widmer Gubler, Frauenfeld l Attila Wohlrab

Kreuzlingen l Maja Wolf, Frauenfeld l Remo Wolf, Frauenfeld l Anja Wolf

Eugster, Freidorf l Esther Zaugg, Frauenfeld l Franz Zaugg, Gündelhart-

Hörhausen Cornelia Zecchinel, Kreuzlingen l Michael Zecchinel

Tägerwilen l Tanja Zimmerli, Warth l Tobias Zimmerli, Warth l

Claudia Zürcher, Arbon l Jan Zürcher, Frauenfeld l Regula Zürcher, Frauenfeld l Stefan Zürcher, Frauenfeld l Theo Zürcher, Arbon

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Schwerpunkte für die nächsten vier Jahre festgelegt

In seinem ersten gemeinsamen Auftritt präsentierte der Frauenfelder Stadtrat am Dienstag die Legislaturschwerpunkte 2023 bis 2027. Erneut wurden dabei fünf Schwerpunkte definiert, die alle Departemente gemeinsam verfolgen. Im Zentrum der nächsten Legislatur stehen insbesondere die Finanzen der Stadtverwaltung, die Rolle der Stadt als Arbeitgeberin und Massnahmen zur Erreichung der Klimaziele.

Am 1. Juni 2023 ist der Stadtrat in neuer Zusammensetzung in die Legislatur 2023 bis 2027 gestartet. In einem intensiven Prozess hat er kurz darauf das bestehende Leitbild überarbeitet und aktualisiert sowie die Legislaturschwerpunkte für die kommenden vier Jahre bestimmt. Wie bereits 2019 definierte das Gremium wieder fünf departementsübergreifende Schwerpunkte. «Gewisse Ziele können nur erreicht werden, wenn wir gemeinsam daran arbeiten», erläuterte Anders Stokholm während der heutigen Medienkonferenz im Frauenfelder Rathaus. Dazu gehört der gemeinsame Einsatz zur Erreichung der Klimaziele. Diese Aufgabe erfordere ein gemeinsames Bewusstsein und Handeln in allen Departementen, allen Ämtern und der ganzen Stadt.

Kostenbewusstsein stärken Wie bereits während der letzten Legislatur sieht der Stadtrat einen Schwerpunkt bei den Finanzen der Stadt. So sollen weitere Instrumente entwickelt werden, die es ermöglichen, die Aufgaben der Stadtverwaltung und ihrer Betriebe mit einem ausgeglichenen Finanzhaushalt zu bewältigen. Weiter will der Stadtrat intern wie extern das Kostenbewusstsein stärken und eine vorausschauende, nachhaltige Finanzpolitik betreiben. Eng mit den Finanzen verbunden ist der Schwerpunkt zur Infrastruktur. Der Stadtrat will, dass unter Berücksichtigung einer langfristigen Finanzplanung die Infrastruktur der Stadt erneuert werden kann und Grossprojekte gesamtheitlich aufeinander abgestimmt werden.

Fachkräftemangel entgegenwirken

Ein besonderes Augenmerk legt der Stadtrat bei den departementsübergreifenden Legislaturschwerpunkten auf die Rolle der Stadt als Arbeitgeberin. Der Fachkräftemangel ist auch bei der Stadtverwaltung und ihren Betrieben deutlich spürbar. Attraktive Arbeitsbedingungen und ein motivierendes Arbeitsumfeld sollen helfen, bereits angestellte Mitarbeitende zu

Leserbriefe Jakob Stark für die Landwirtschaft

Mich überzeugt Jakob Stark, wie er sich für eine produzierende Landwirtschaft einsetzt. Gute und gesunde Nahrungsmittel sind das eine, faire Löhne das andere. Jakob Stark weiss, wovon er spricht. Aufgewachsen in einer Bauernfamilie pflegt er seit Jahren seinen eigenen Rebberg, setzt sich als Präsident des Verband Thurgau Weine ein und zählt zu den Waldbesitzern im Thurgau. Er anerkennt die Leistungen der Landwirtschaft für unsere Natur und die biodiverse Landschaft und wehrt sich gegen mehr Papierkram und neue Vorschriften. Es stehen wichtige Weichenstellungen für die Schweizer Landwirtschaft an, daher vertraue ich meine Stimme wieder Jakob Stark an.

Eveline Bachmann, Frauenfeld

Der Schlüssel zu unserem Wohlstand

halten und neue Fachkräfte zu gewinnen. Helfen sollen dabei klar definierte Prozesse, welche die Stadtmitarbeitenden bei der Erfüllung ihrer Aufgaben unterstützen.

Umsetzung des Sicherheitskonzeptes

Im Departement für Finanzen und Zentrales steht unter anderem in den kommenden vier Jahren erneut die Sicherheit im Zentrum. «Während der letzten Legislatur haben wir ein Sicherheitskonzept erarbeitet – jetzt geht es an die Umsetzung», erläutert Anders Stokholm der als Stadtpräsident dem Departement vorsteht.

Ein weiterer Schwerpunkt im Departement Finanzen und Zentrales sieht vor, dass sich die Stadt im Bereich der Kultur weiterentwickeln und sich als kulturelles Zentrum der Region etablieren will. Weitergeführt werden zudem die Bestrebungen im Bereich der Digitalisierung, die schon 2019 bis 2023 einen Schwerpunkt bildeten.

Innenstadt und Quartiere stärken

Die Innenstadt und die Quartiere stärken will das Departement Bau und Verkehr. «Wir wollen Raum für Neues schaffen, eine nachhaltige Mobilität erreichen und die Biodiversität gesamtstädtisch fördern», fasste die neue Vorsteherin des Departements, Stadträtin Andrea Hofmann Kolb, ihre drei Schwerpunkte zusammen. Ziel sei es, qualitativ guten und preiswerten Wohnraum zu schaffen sowie die Innenstadt und Quartiere als Begegnungsorte zu stärken. Weiter sollen Optimierungen am Verkehrsnetz ge -

testet und die Quartiere durch attraktive Wege miteinander verbunden werden. Unter Berücksichtigung des Freiraums wird auf das Wachstum nach innen gesetzt, wobei der Siedlungsrand klar definiert ist. Freiraum, Naherholungs- und Naturschutzgebiete bleiben erhalten, werden gepflegt und weiterentwickelt.

Gesamtenergieperspektiven simulieren Begegnungsräume zu schaffen, ist ebenfalls ein Ziel des Departements Thurplus, Freizeit und Sport. «Wir wollen Begegnungsräume wie beispielsweise Spielplätze oder Feuerstellen pflegen und weiterentwickeln», weiss Stadtrat Fabrizio Hugentobler. In eine ähnliche Richtung geht der Schwerpunkt zu den Freizeit- und Sportanlagen. Hierzu soll ein Masterplan erarbeitet werden, der aufzeigt, was in Frauenfeld wo entstehen soll. Thurplus strebt an, erstmalig Gesamtenergieperspektiven für die Jahre 2030/40/50 digital zu simulieren und so deren Planung zu optimieren. Dazu werden Planungsszenarien und Instrumente detailliert ermittelt und weiter digitalisiert. Ein weiterer Schwerpunkt im Bereich Energieversorgung ist die Realisierung der Fernwärmegebiete Altstadt und Frauenfeld West.

Beratungsoffensive starten

Im Departement für Alter und Gesundheit soll während der Legislatur 2023 bis 2027 die Aufklärung und Beratung zu Krankenversicherung und AHV weiter intensiviert werden. «Mit einer Informations- und Bera -

tungsoffensive wollen wir unsere Dienstleistungen in diesen Bereichen sichtbarer machen», erläutert Stadträtin Regine Siegenthaler. Sie hat das Departement im Juni übernommen und setzt die Strategie AZP 2030 um, die während der letzten Legislatur erarbeitet worden ist.

Ein weiterer Schwerpunkt im Departement für Alter und Gesundheit ist, geeignete Massnahmen zu fördern, damit in Frauenfeld eine ausreichende hausärztliche Grundversorgung zur Verfügung steht. Zudem sollen neue Wohnformen für ältere Menschen mit Unterstützungsangeboten in alltäglichen Herausforderungen aktiv gefördert werden.

Integration und Partizipation

Die Förderung der individuellen Selbstständigkeit, gesellschaftliche Teilhabe und die Verhinderung von Armut und Ausgrenzung ist ein Schwerpunkt des Departements für Gesellschaft und Soziales. «Wir setzen vor allem bei der Integration von Familien sowie der Partizipation von Kindern und Jugendlichen an», weiss die Vizepräsidentin des Stadtrates, Barbara Dätwyler Weber, die dem Departement für Gesellschaft und Soziales vorsteht. Die Stadt will eine Strategie zur sozialen Integration von Familien erarbeiten, die Massnahmen zur Verbesserung der Lebensqualität von Familien enthält. Im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit sollen Grundlagen entstehen für eine kinderund jugendfreundliche Politik für die nächsten zehn Jahre. (svf)

Ich arbeite in verschiedenen Gremien eng mit Hansjörg Brunner zusammen. Daher weiss ich aus erster Hand um seine grossen Verdienste für die Berufsbildung in unserem Kanton. Er setzt sich seit Jahren federführend für die Berufsmesse Thurgau und den Berufsbildungscampus Ostschweiz ein. Ich schätze Hansjörg Brunner als verlässlichen und loyalen Macher, der sich an vorderster Front für das Wohl der Bevölkerung und für Arbeits- und Ausbildungsplätze einsetzt. Es braucht im Nationalrat dringend Leute wie ihn. Ich setze deshalb mit Überzeugung den Namen Hansjörg Brunner zwei Mal auf meinen Wahlzettel.

Matthias Hotz, Frauenfeld

Ich wähle Corinna Pasche

Corinna kenne ich als kreatives O rganisationstalent, welche selbst R iesige Aufgaben nicht scheut, I nitiative zeigt und anpackt. Sie setzt Neuerungen um, kann mich begeistern Nachzuziehen und mitzumachen, zeigt sich A ls engagierte Kollegin und ist über alle Parteien hinaus anerkannt. Ihre A rbeit führt zu tragfähigen Lösungen. Sie schafft Verständnis und mit ihrer Courage, das Richtige anzusprechen und Handlungsbedarf aufzuzeigen, bringt sie E rgebnisse für uns alle – herzlichen Dank!

Darum Corinna Pasche wählen!

Andrea Zehnder, Ettenhausen

Brigitte Häberli –Steter Einsatz in Bern

Brigitte Häberli setzt sich in Bern ein. Seit ihrer Wahl im Jahr 2003 in den Nationalrat und noch vermehrt seit 2011 in ihrer Funktion als Ständerätin erlebe ich Brigitte Häberli als jemand, der sich bei der Basis erkundigt, wo der Schuh drückt und sich dann wirksam für diese Anliegen einsetzt. Als Stadträtin mit dem Ressort Gesundheit hatte ich gelegentlich Kontakt mit ihr, wenn es um konkrete Umsetzungsmassnahmen ging. Immer wieder war ich erstaunt, wie rasch und fundiert eine Mailanfrage von ihr beantwortet wurde. Sie hat wirklich den Überblick im Ratsbetrieb und weiss, wann und wie Anliegen wirkungsvoll deponiert werden müssen. Mit voller Überzeugung schreibe ich sie am 22. Oktober wieder auf meinen Wahlzettel.

Frauenfelder Woche | 27. September 2023 19
Der Frauenfelder Stadtrat: (v.l.) Stadtrat Fabrizio Hugentobler, Stadträtin Regine Siegenthaler, Stadtpräsident Anders Stokholm, Vizepräsidentin Barbara Dätwyler Weber und Stadträtin Andrea Hofmann Kolb.

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Kantonsspital aktuell

Synergien

nutzen, um Fassaden kostengünstiger zu pflegen

Nehmen ausgewiesene Fachleute Fassaden in Augenschein, dann kann dies für das Objekt viele Vorteile haben: Schönerer Auftritt, mehr Sauberkeit, besserer Schutz, Werterhalt sowie die Möglichkeit, Energie zu sparen.

Eine Fassade erfüllt mehrere Funktionen. Offensichtlich ist ihre Ästhetik. Im Hintergrund schützt sie die Innenräume vor Witterungseinflüssen und kann helfen, Energie zu sparen sowie den Wert des Objektes zu erhalten. Für alle diese Aspekte setzt das Unternehmen Schefer+Partner AG seine Kompetenz ein. Davon profitieren die Auftraggeberinnen und Auftraggeber, egal ob es sich um Innenräume oder Aussenwände und Fassaden handelt.

Geballte Kompetenz für Farben und gegen Algenbefall Bevor die Fachleute des Unternehmens am Objekt jedoch Hand anlegen, findet eine umfassende fachliche Beratung statt. Was ist nötig? Was sinnvoll? Wann ist der richtige Zeitpunkt? Und braucht es Bewilligungen? Gemeinsam mit der Kundschaft entscheiden sie, ob Reinigen und Anstreichen reichen. Einzigartig ist dabei das Konzept der drei Farb-Grundangebote. In der Linie «Premium» werden ausschliesslich die derzeit besten Produkte und Verfahren eingesetzt. «Economy» ist ebenfalls einwandfreie Qualität, jedoch mit stärkerem Fokus auf die finanzielle Komponente. «Green» ist die Symbiose von gesund und ästhetisch. Aus dem grossen Angebot an Farben und ökologischen Produkten lässt sich somit das Passende auswählen.

Bei der Beratung stellt sich heraus, ob weitere Arbeiten in Betracht kommen. Ist die Fassade beispielsweise mit Algen und Moos befallen, sanieren die Profis diese nachhaltig und schützen sie vor zukünftigem Befall. Mit aller Gründlichkeit gehen sie ans Werk, bevor sie die entsprechenden Stellen durch Streichen unsichtbar machen.

Wichtig: Sie bekämpfen nicht die Symptome, sondern die Ursachen. Zudem unterstützen sie die Hausbesitzer auch in der Frage, ob das Gebäude noch mehr gedämmt werden soll, um zusätzlich Energie zu sparen.

Clever Synergien nutzen

Für das Ausführen der Arbeiten ist meistens ein Fassadengerüst notwendig. Wenn schon eines aufgestellt werden muss, kann es gleich für andere Tätigkeiten genutzt werden. Vielleicht haben die Gebäudebesitzer vor, eine Photovoltaik-Anlage zu installieren. Oder das Dach muss gereinigt werden.

Individualisierte Therapie gynäkologischer Krebsvorstufen

Dazu braucht es ebenfalls das Gerüst. Nutzt man diese Synergien, lässt sich zudem Geld sparen.

Übrigens:

Ein ganz besonderes Thema sind denkmalgeschützte Gebäude und Riegelbauten, deren Sanierung höchste Anforderungen stellen. Auch hier können die Fachleute von Schefer+Partner AG zahlreiche Referenzen vorweisen.

Schefer+Partner AG Die Farbgeber Obergriesenstr. 18, 8500 Frauenfeld Tel. 052 720 64 64, Fax 052 365 24 22 office@schefer-partner.ch www.schefer-partner.ch

Kellergespräch: Zwei Menschen – zwei Geschichten

Im Rahmen der Frauenfelder Kulturtage begrüsste Andrea Hofmann im Gewölbekeller der Alten Kaplanei Philipp Uebersax und Elias Schönenberger. Andrea Hofmann verstand es als herzliche Gastgeberin und wache Gesprächsleiterin, den zwei Jugendarbeitern der Evangelischen

und der Katholischen Kirchgemeinde Frauenfeld Fragen zu ihren Tätigkeiten, ihrem Leben, ihrer Motivation und ihren Herausforderungen zu stellen. Die Zuhörenden genossen es, in die spannenden und lebendigen Geschichten der beiden Persönlichkeiten einzutauchen. (zvg)

Humane Papillomaviren (HPV) sind Krankheitserreger. Bestimmte Typen von HPV sind für die Entstehung von Gebärmutterhalskrebs u nd Warzen im Genitalbereich (sogenannte Feigwarzen oder Kondylome) verantwortlich. Insgesamt könnten schätzungsweise 70 Prozent aller sexuell aktiven Menschen irgendwann im Laufe ihres Lebens Papillomaviren ausgesetzt sein. Genitale Infektionen mit dem HP-Virus sind sehr häufig, humane Papillomaviren sind hoch infektiös. Jedoch führt im Allgemeinen eine solche Infektion nicht zu Krebs. Meistens ist das Immunsystem in der Lage, das Virus erfolgreich zu bekämpfen; die Infektion verschwindet unbemerkt von selbst wieder. Bei einigen Frauen jedoch entwickelt sich aufgrund der HPV-Infektion Gebärmutterhalskrebs oder Krebs des Scheideneingangs. Der Gebärmutterhalskrebs wird fast immer durch HPV verursacht und stellt weltweit die zweithäufigste Krebsart bei Frauen dar. Jährlich erkranken daran rund 33 500 Frauen in Europa, 15 0 00 davon sterben an dieser Erkrankung. Dies bedeutet, dass täglich 40 Frauen in Europa an Gebärmutterhalskrebs sterben!

Im Thurgau können Mädchen und Knaben gratis gegen HPV geimpft werden. Diese Impfung schützt zu -

verlässig vor der Infektion mit 9 verschiedene HPV Typen und damit vor einem grossen Anteil der Krebsvorstufen, der genitalen Warzen und Krebs. In Australien konnte dank hoher Durchimpfung der Adoleszenten eine deutliche Reduktion dieser HPV bedingten Krankheiten gezeigt werden. Leider ist der Anteil an geimpften jungen Frauen im Thurgau mit unter 50% im Vergleich zur Westschweiz gering. Deshalb sieht das gynäkologische Krebszentrum Thurgau nach wie vor ca. 12 Frauen mit diesem vermeidbaren Krebs des Gebärmutterhalses und der Haut des Scheideneingangs pro Jahr.

Wenn dieser Krebs durch die Impfung (Primärprophylaxe) nicht ganz verhindert werden kann, soll die Frühentdeckung und Therapie von Krebsvorstufen (Sekundärprophylaxe) das Fortschreiten zu Krebs verhindern. Hier gab es in den letzten Jahren erfreuliche neue Therapieabsätze wie die Immunstimulation durch lokale Medikamente, die über die Scheide angewandt werden. Zusammen mit weniger aggressiven chirurgischen Methoden, die den Erhalt des Gebärmutterhalses für eine zukünftige Schwangerschaft ermöglichen, können solche Krebsvorstufen erfolgreich entfernt werden. Am gynäkologischen Krebszentrum Thurgau haben wir hierzu ei ne Spezialsprechstunde (Dysplasiesprechstunde), welche von der Deutschen Krebsgesellschaft zertifiziert wurde, eingerichtet um den Gebärmutterhalskrebs im Thurgau verschwinden zu lassen.

20 27. September 2023 | Frauenfelder Woche
(zvg)
Kantonsspital Frauenfeld. Prof. Dr. med. Mathias Fehr C hefarzt Gynäkologische Onkologie Kantonsspital Frauenfeld

Geschäftsübernahme Gehring Elektro AG

Die Botschafterin der Mongolei an der Bildschule

v

Da sich in den Familien Sax und Gehring keine Nachfolgelösung abzeichnet, haben wir uns darauf geeinigt, dass die bisherigen Mitarbeiter Robert Gohl, Theo Mantineo und Reto Trisner unseren Geschäftsbetrieb weiterführen. Dazu wurde eine neue Aktiengesellschaft mit der Firmenbezeichnung Gehring Elektro AG gegründet, welche das Elektroinstallationsgeschäft in den bisherigen Geschäftsräumlichkeiten weiterführt. Die bisherige Gehring Elektro AG bleibt unter der neuen

Leserbrief

Stark für den Thurgau

Als OK-Vizepräsidentin des 71. Thurgauer Kantonalschützenfestes 2023 arbeitete ich vier Jahre lang zusammen mit Ständerat Jakob Stark, der als OK-Präsident dieses Grossereignis mit dem Kern-OK zu einem tollen Erfolg führte. Er hat sich für diesen für die Region Frauenfeld und den Thurgau so wertvollen Anlass vorbildlich eingesetzt. Auf ihn ist Verlass, sein Tatendrang motiviert. Ich habe ihn auch als Person schätzen gelernt und werde ihn daher wieder in den Ständerat wählen. Dort legt er sich ebenso ins Zeug und krempelt als stiller Schaffer die Ärmel hoch. Er vergisst uns Thurgauerinnen und Thurgauer nicht und vertritt uns mit bestem Wissen und Gewissen auf der nationalen Politbühne geschickt und mit Augenmass. Auf Jakob Stark können wir zählen.

Conny Brunschwiler, Stettfurt

Zitat

Wichtiger als jede richtige Antwort ist der Weg der dorthin geführt hat.

Dorothea Baumgartner

Firmenbezeichnung Sage Liegenschaften AG Frauenfeld bestehen.

Für die geschätzte Kundschaft, Lieferanten und die sonstigen Geschäftspartner ändert sich nichts. Die Weiterführung der Gehring Elektro AG ist uns eine Herzensangelegenheit. Gemeinsam mit dem bestehenden, langjährigen Team stehen wir weiterhin zur Verfügung.

Es ist uns ein Anliegen, die Elektroinstallationen nach neustem Stand der Technik und in gewohnter Qualität in

den angestammten Bereichen auszuführen.

• Planung und Projektierung

• Elektroinstallationen Neubauten, Umbauten, Industrieinstallationen

• Gebäudeautomation und Telematik

• Beleuchtungstechnik

• E-Mobility

• Video / Gegensprechanlagen

• Service und Reparaturen

• Verkauf von Haushaltsgeräten (zvg)

44 Kinder schnuppern beim Cevi Frauenfeld

Am Schnuppernachmittag vom letzten Samstag durfte der Cevi Frauenfeld über 40 neue Kinder begrüssen. Im Heerenberg trafen die Cevianer:innen auf Mister X, der am liebsten die ganze Welt grau machen würde. Doch die Kinder haben es geschafft, ihn in den Zauberschrank zu locken, wo er grau reinging und kunterbunt wieder herauskam. Bei einer rasanten Fahrt auf der Seilbahn von Baum zu Baum, beim Sackhüpfen oder Konfettispass vergnügten sich die Kinder und verdienten sich den Zvieri vom Feuer. Am Schluss gingen nebst den bestehenden Cevianer:innen 44 neugewonnene Kinder begeistert und mit einem Cevi-Tattoo nach Hause.

Hast du den Cevitag verpasst, willst aber gerne schnuppern kommen? Kinder ab dem 1. Kindergarten sind jederzeit herzlich willkommen. Das nächste Programm ist am Samstag, 30. September 2023.

Zeigen Sie Ihr Angebot auf der Sonderseite

die am 4. Oktober 2023 erscheint.

Infos und Beratung : 052 720 88 80 info@frauenfelderwoche.ch

Weitere Daten: www.cevi-frauenfeld.ch

Kontaktperson: indigo@cevi-frauenfeld.ch

Exzellenz Frau Gerelmaa Davaasuren in der Mitte, die Mongolei-Kennerin Anita Fahrni, Silvia Peters, Präsidentin der Bildschule, der Erste Botschaftssekretär Enkhtaivan Davaasuren und Vorstandsmitglied Franziska Martin (von links).

Die Botschafterin der Mongolei für die Schweiz, die UNO und den Vatikan, Ihre Exzellenz Frau Gerelmaa Davaasuren zu Besuch im Thurgau.

Die Botschafterin interessiert sich für das Bildungssystem der Schweiz und folgte deshalb gerne einer Einladung von Frau Anita Fahrni, um einige Schulen im Kanton kennenzulernen.

So besuchte die Botschafterin auch die Bildschule Frauenfeld, da es in der Mongolei nichts Vergleichbares gibt.

Die Ateliers der Bildschule im P&RGebäude und die vielseitigen Arbeiten der Kinder und Jugendlichen beeindruckten die Botschafterin. Sie freute sich sehr, dass sie einen Hund aus der Tonwerkstatt der Bildhauerin Susan Kopp, als Geschenk mitnehmen durfte. Nach einem Gedankenaustausch bei Tee und Gebäck verliessen die zufriedenen Gäste die Bildschule, wo sie der Chauffeur mit der schwarzen Diplomatenlimousine bereits erwartete. (zvg)

Musik – Lesung – Gestalten

Die Bildschule am Kulturtag Das Hornduo Gabriel Uebigau und Dominik Slemanjak eröffnete mit einem Stück von Mozart den Kulturtag an der Bildschule Frauenfeld. Anschliessend tauchten Kinder und Erwachsene mit dem Autor Willi Tobler in die Geschichte von Zebedä -

us, dem braven Hund, ein. Während der Lesung aus dem Buch zeichneten die Kinder der iPad-Klasse von Sjoerd van Rooijen ihre eigenen Hunde i n ihr Skizzenheft. Nach dem Mittag wurde im Pärkli vor der Bildschule mit viel Fantasie gedruckt. (zvg)

die am 4. Oktober und am 10. Januar erscheint.

Die Präsidentin der Bildschule Silvia Peters begrüsst die zahlreichen Gäste und stellt die Hornisten Dominik Slemanjak und Gabriel Uebigau und Autor Willi Tobler vor (v.r.).

Die Kinder des Kurses «Zeichnen mit dem iPad» bei Sjoerd van Rooijen zeichnen während der Lesung aus «Zebedäus, braver Hund».

SIMONVOGELUNDKURTEGGER (bisher)

INDENNATIONALRAT GRÜNELISTE11

Michèle Strähl in den Nationalrat Hansjörg Brunner wieder in den Nationalrat

www.hansjoerg-brunner.ch www.michele-straehl.ch

Frauenfelder Woche | 27. September 2023 21
Robert Gohl, Reto Trisner, Theo Mantineo und Robert Gehring (v.l.). F oto: M. Bauer
WEITER BILDUNG Zeigen Sie Ihr Angebot auf der Sonderseite «Weiterbildung»
und Beratung: Telefon 052 720 88 80 info@frauenfelderwoche.ch
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Herbstlich willkommen

Am letzten Wochenende läutete der alljährliche und weit bekannte «Isliker Härbscht Märt» die farbenfrohe Jahreszeit ein.

Das herbstliche Nebel-Niesel-Wetter blieb aus und die wohlig warmen Sonnenstrahlen kitzelten im Gesicht. Zahlreiche Marktstände zierten die Hautstrasse und Nebengässchen. Sie luden zum «Schnabulieren» und gemütlichen «Zusammensein» ein, verströmten orientalische Düfte oder lockten mit süssen kleinen Verführungen.

Top Organisation

Zum beliebten «Happening» strömen die Besucher mittlerweile von weit her, was zu einem grossen Teil dem engagierten OK-Team zu verdanken ist.

Ob unmotorisiert im Kinderwagen oder am Rollator, aber auch mit etwas mehr «PS» auf dem «John-DeereZügli» oder dem «Trike» – die Freude war gross!

Entdecken & geniessen «Mir gefällt die Vielseitigkeit der Stände. Hier hat es für alle was: Bekleidung, Schmuck, Deko- und Spielsachen, Kulinarik und tolle Wettbewerbe. Man trifft Leute, die man kennt und teils auch schon lange nicht mehr gesehen hat. Wirklich schön», strahlte eine Passantin. Ein weiteres gelungenes «Märt-Wochenende», das in Erinnerung bleiben wird. Sarah Utzinger Mehr Bilder online unter www.frauenfelderwoche.ch/Fotos

Frauenfelder Woche | 27. September 2023 23

Traueranzeigen

Man liebt seine Mutter, fast ohne es zu wissen und ohne es zu fühlen, weil es so natürlich wie leben ist; und man spürt bis zum Augenblick der letzten Trennung nicht, wie tief die Wurzeln dieser Liebe hinabreichen.

Guy de Maupassant

Unsere Mutter, Schwiegermutter, Oma und Schwester

Erika Hess-Andres

15. Juni 1930 – 24. September 2023

durfte nun von uns gehen, bleibt aber für immer in unseren Herzen.

In Liebe und Dankbarkeit

Evelyne und Ernst, Stéphane

Jonas, Aurélien, Donovan Hanna

Traueradresse:

Evelyne Mathys Schaffhauserstrasse 301, 8500 Frauenfeld

Die Abdankung mit anschließendem Kirchenbesuch findet am 10. Oktober 2023 um 10.30 Uhr auf dem Friedhof Oberkirch statt. Besammlung in der Abdankungshalle.

Unser besonderer Dank gilt dem gesamten Team der Abteilung C des Tertianum Friedau Frauenfeld für die hingebungsvolle Betreuung, die weit über das zu Erwartende hinausging.

Von guten Mächten wunderbar geborgen, erwarten wir getrost, was kommen mag. Gott ist mit uns am Abend und am Morgen und ganz gewiss an jedem neuen Tag.

WIR DANKEN HERZLICH für die Anteilnahme und die Zeichen der Verbundenheit, die wir beim Abschied von meinem lieben Partner, unserem Vater, Schwiegervater, Opa, Bruder, Götti und Freund

Albert Konrad Gehring

erfahren durften.

Die vielen lieben Worte, Umarmungen, Briefe, Karten, Spenden, Blumen und Gaben für den späteren Grabschmuck lassen uns spüren, wie sehr Albert als Mensch geschätzt wurde.

Ein besonderer Dank geht an alle, die ihn in den letzten Monaten begleitet haben.

Im September 2023 Die Trauerfamilie

Es weht der Wind ein Blatt vom Baum, von vielen Blättern eines, dies eine Blatt, man merkt es kaum, denn eines ist ja keines. Doch dieses Blatt allein, war Teil von unserem Leben, drum wird dies Blatt allein, uns immer wieder fehlen.

Rainer Maria Rilke

Nach einem langen und reich erfüllten Leben von ihren Altersbeschwerden erlöst

Hanna Lehmann- Forster

5. März 1929 bis 29. August 2023

Auf Wunsch von Hanni haben wir im engsten Familienkreis Abschied genommen von unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Grossmutter und Urgrossmutter.

In stiller Trauer:

Christian und Ruth Lehmann-Kaderli

Tobias und Marcia Lehmann-Akermann mit Arthur

Nina Lehmann und Yves Bovy mit Alexia

Nicolas Lehmann

Adrian und Elisabeth Lehmann-Schuler

Samantha und Michael Griebsch-Lehmann mit Isabelle und Lukas

Jessica Lehmann und Michael Beyeler

Traueradressen: Christian Lehmann, Chemin du Mont Blanc 1, 1197 Prangins

Adrian Lehmann, Bergstrasse 210, 8707 Uetikon am See

Unser herzlichster Dank gilt dem Pflegepersonal des Tertianum Friedau in Frauenfeld für die liebevolle und professionelle Pflege.

Für allfällige Spenden berücksichtigen Sie bitte eine Institution Ihrer Wahl

Frauenfeld, im September 2023

VON HERZEN DANKEN WIR für die überwältigende Anteilnahme beim Abschied von unserer geliebten Mutter, Schwiegermutter, Schwester, Schwägerin, Tante und Gotte

Elsbeth Zbinden

Wir bedanken uns bei allen, welche sie ein grösseres oder kleineres Stück in ihrem Leben begleitet haben.

Ein besonderer Dank gilt Frau Pfarrerin Rebecca Giselbrecht für den wunderschönen und würdevollen Trauergottesdienst.

Wir danken auch für die vielen einfühlsamen Beileidskarten, Blumen und Spenden zu Gunsten des Solidaritätsfonds Alterszentrum Park Frauenfeld.

Frauenfeld, im September 2023 Die Trauerfamilien

WENN IHR AN MICH DENKT, DENKT AN DIE STUNDE, IN DER IHR MICH AM LIEBSTEN HATTET.

Traurig, aber dankbar nehmen wir Abschied von meinem lieben Mann, unserem Vater, Schwiegervater, Bruder, Grosspapi, Onkel, Götti, Freund

Ulrich (Ueli) Schaufelberger

2. März 1955 bis 25. September 2023

Nach einem reich erfüllten Leben und nach langen, bewundernswert geduldig ertragenen, schweren Schmerzen durftest du nun endlich in unserem Beisein friedlich einschlafen. Du wirst uns fehlen und immer in unseren Herzen bei uns sein.

In stillem Gedenken:

Rosmarie Schaufelberger Martina und Marc Wahli mit Malia und Liana Petra und Beat Baumgartner mit Noah und Levin

Elisabeth Schellenberg

Ruedi und Hildegard Schaufelberger mit Stephan und Matthias

Die Abdankung ist am Freitag, 29. September 2023 um 14.00 Uhr in der reformierten Kirche Nussbaumen.

Traueradresse:

Rosmarie Schaufelberger, Mühlegasse 10c, 8505 Pfyn

Leidzirkulare werden keine versendet.

Wer dem Verstorbenen anders als mit Blumen ehren möchte, gedenke der schweizerischen Vogelwarte Sempach, PC 60-2316-1 oder der schweizerischen Berghilfe, IBAN: CH44 0900 0000 8003 2443 2

Amtliche Anzeigen

5. März 1929 – 29. August 2023 Hanna Martha Lehmann von Worb BE wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Tertianum AG Friedau, St.Gallerstrasse 30c Die Trauerfamilie hat im engsten Familienkreis Abschied genommen.

2. Juni 1948 – 14. September 2023 B ernadette Christiane Marianne Hofer von Rothrist AG , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park, Zürcherstrasse 84 Die Beisetzung findet zu einem späteren Zeitpunkt im engsten Familienkreis statt.

6. Januar 1934 – 18. September 2023

Bruno Othmar Preter von Zürich ZH und Winterthur ZH , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park, Zürcherstrasse 84 Die Beisetzung findet im engeren Familien- und Freundeskreis statt.

12. Mai 2012 – 18. September 2023

I an-Robert Wehrli von Hüttlingen TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Eichholzstrasse 20

Die Trauerfeier findet am Sonntag, 1. Oktober 2023, um 14.00 Uhr b eim Pavillon, Murg-Auen-Park, Frauenfeld statt. Die Besammlung ist beim Pavillon.

19. November 1946 – 19. September 2023

K arl Altenburger von Pfyn TG , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Rietweiherweg 8a

Die Beisetzung findet auswärts statt.

13. März 1918 – 19. September 2023

A lice Allenspach von Bischofszell TG , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park, Zürcherstrasse 84

26. September 1973 – 23. September 2023

Ma ssimo Cerrone von Italien wohnhaft gewesen in Islikon, Hauptstrasse 43

Die Trauerfeier findet am Freitag, 29. September 2023, um 13.00 Uhr statt.

Die Besammlung ist in der Katholischen Stadtkirche Frauenfeld.

Blumen trösten. Wir beraten Sie gerne.

Blumen Stift Höfli Grabenstrasse 7, 8500 Frauenfeld Tel. 052 721 71 36, www.stift-hoefli.ch

Öffnungszeiten: Mo geschlossen Di– Fr 09.00–18.30 Uhr durchgehend Sa 09.00–16.00 Uhr durchgehend

24 27. September 2023 | Frauenfelder Woche

Kirchliches

EHC Frauenfeld – EHC Chur Mittwoch, 27. S eptember, 20 Uhr, KEB Frauenfeld

Sechspunktespiel gegen Chur

On fire! So präsentiert sich der EHC Frauenfeld in der neuen Meisterschaft. Auf einen deutlichen Sieg zum Start in Langenthal (5:1) folgte am letzten Samstag zu Hause der erste Heimauftritt mit e inem 6:3-Heimsieg gegen den EHC Thun. Dazwischen resultierte zwar unter der Woche eine 2:3-Niederlage in Arosa. Der Nuller wäre aber v ermeidbar gewesen, zumal die Frauenfelder ihre Haut so teuer verkauften wie möglich und für ei ne gute Leistung nicht belohnt wurden.

Summa summarum stehen nach drei Spielen sechs Punkte auf dem Konto, was für den 4 R ang in der Tabelle reicht. Knapp davor steht der nächste Gegner auf Rang 3: der EHC Chur. Die Bündner haben einen Punkt mehr geholt, zwei Spiele gewonnen, das Startspiel in Huttwil allerdings erst in der Overtime verloren.

In der Vorsaison standen sich die beiden Mannschaften vier Mal auf dem Eis gegenüber, wobei jew eils beide Teams je zwei Siege davontrugen, je einmal vor den heimischen und je einmal vor den gegnerischen Fans. In welche unterschiedlichen Richtungen es danach ging, ist bekannt. D ie Frauenfelder hielten dank einem Sondereffort in der Relegationsrunde die Liga, Chur schied m Viertelfinal gegen Hockey Huttwil sang- und klanglos aus, nachdem sich die Bündner gegen einen Aufstieg in die Swiss League entschieden.

Frauenfeld lief den Thunern öfters davon. Und nun gegen Chur? Bild: Markus Bauer

Neue Saison, neues Glück. Im Kader des Teams von Trainer Pascal Lamprecht fürs Sechspunktespiel gegen Chur stehen die Verletzten T im Baumann, Nico Basic, Dario Tanno, Oskar Lattner, Sandro Meier und Kent Daneel wei -

terhin nicht zur Verfügung. Joel Weiss weilt im Ausland. Als Topscorer läuft wieder Adrian Wetli ein.

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Ehrenamtliches Herzstück des Frauenfelder Sports «Vereinshelden» 2023 geehrt

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Das ehrenamtliche Engagement in den Sportvereinen der Stadt Frauenfeld bildet das Rückgrat des Sports.

G enau dieses Engagement stand am Freitagabend des 22. September im Mittelpunkt, als im Rahmen der «Vereinshelden-Kampagne» des Sportnetz Frauenfeld, 21 unermüdliche Helden und Heldinnen geehrt wurden.

Der Anlass fand in der historischen Kartause Ittingen statt, wo sich die Nominierten zu einem geselligen Käseerlebnis und einem Apero einfanden, bevor sie mit einem exquisiten viergängigen Menü in der Gaststube verwöhnt wurden.

Durch den festlichen Abend führten Christian Hug und Hanu Fehr, beide renommierte Vorstandsmitglieder des Sportnetz Frauenfeld. Es war Hanu

Die Vereinshelden 2023 wurden vom Sportnetz Frauenfeld geehrt und verdankt. Fehr, der die Ehre hatte, für jeden Vereinshelden eine individuelle Laudatio vorzutragen. Anschliessend nutzte er die Gelegenheit, mit geziel -

Die «Vereinshelden» 2023

� Fritz Berger | FC Frauenfeld | Fussball

� Beni Bichsel | Judo und Ju-Jitsu Club Frauenfeld | Judo

ten, humorvollen Fragen mehr über die jeweilige Person und ihre Sportart in Erfahrung zu bringen. Diese lebhaften Gespräche boten den anwesenden Sportlerinnen und Sportlern einen Einblick in die Vielfalt des Frauenfelder Sports und förderten den Austausch untereinander.

Da, wo es Hilfe braucht

STADTKIRCHE So, 10.30 Ö kum. Familiengottesdienst

KURZDORF So, 10.30 G ottesdienst mit Musikteam

KATH. STADTKIRCHE So, 17.00 O rgelkonzert mit Emanuel Helg

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� Beat Bruderer | Fechtklub Frauenfeld | Fechten

� Sabine Egg-Luchsinger | Rock Academy | Rock’n’Roll

� Pascal Farner | Frauenfelder Stadtlauf | Laufsport

� Ramona Fröhli | Turnfabrik Frauenfeld | Turnsport

� Ruth Goldinger | LSV Frauenfeld | Laufsport

� Walter Grimm | Frauenfelder Radballer | Radball

� Hanspeter Levi | Badminton Club Frauenfeld | Badminton

� Stephanie Meier | Rock’n’Roll Club Hot Jumpers Frauenfeld | Rock’n’Roll

� Karin Riebli-Nef | Reitverein Frauenfeld und Umgebung | Reiten

� Claudia Rudolf | Red Lions Frauenfeld | Unihockey

� Margrit Schaltegger | thurgorienta | Orientierungslauf

� Fabia Schleich | SLRG Frauenfeld | Rettungsschwimmen

� Marianne Schönholzer | Kynologischer Verein Frauenfeld | Hundesport

� Lenny Schürch | Sport Club Frauenfeld | Handball

� Dominik Spycher | Triathlon Club Frauenfeld | Triathlon

� Marco Steiger | The Royal Urban Golf Club | Golfsport

� Lorena Voce | CVJM Baseket Frauenfeld | Basketball

� Barbara Wasserfallen | VBC Frauenfeld | Volleyball

� Hans Wyler | Satus Frauenfeld | Turnsport

Die «Vereinshelden-Kampagne» ist seit dem Jahr 2018 ein fester Bestandteil des Sportkalenders der Stadt und würdigt all jene, die sich mit Leidenschaft und Engagement in ihren Vereinen ehrenamtlich einsetzen. Sie sind die Wasserträger, die Problemlöserin, der Trainer, die Leiterin, der Schiedsrichter, die Mannschaftsmanagerin, der Zum-Wettkampf-Fahrer, die Verpflegerin, der Griller, die Kuchenbäckerin, der Jugendleiter, der Hompage-Maker, die Sportgeräte-Pflegerin und viele mehr, ohne die die Vereine nicht funktionieren würden. Es sind diese unermüdlichen Ehrenamtlichen, unsere eigenen Mainzelmännchen und -frauen, die mit ihrer leidenschaftlichen und freiwilligen Arbeit den Motor ihres Vereins am Laufen halten. (zvg)

Frauenfelder Woche | 27. September 2023 25
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Frauenfeld – Weesen. 2. Liga interregional Kleine Allmend, Mittwoch, 27. September, 20.15 Uhr

Eine Reaktion ist gefragt

Für einmal findet ein Heimspiel des FC Frauenfeld (3.) unter Flutlicht statt. Gast ist bereits heute Mittwoch das zweitletzte Weesen.

Weesen ist eine politische Gemeinde im Kanton St. Gallen und liegt am Westufer des Walensees beim Linthkanal. Der Fussballklub wurde erst 1961 gegründet und spielte ab 2019 in der 2. Liga inter und stieg 2022 sogar in die 1. Liga Classic auf, aber Ende Meisterschaft auch gleich wieder ab.

Mit sehr viel Pech kam Weesen (jetzt 15. mit vier Punkten nach vier Unentschieden) zuletzt gegen Adliswil (6.) lediglich zu einem 2:2. Norelli in der Nachspielzeit der ersten Hälfte brachte die Einheimischen in Führung und Gutknecht erhöhte nach 57 Minuten auf 2:0. Als die Gäste in der 65. Minute gleich dreimal wechselten, änderte sich das Geschehen etwas. Aber erst in der 85. und 90. Minute waren die Zürcher doch noch erfolgreich und nahmen einen Zähler mit. Die nach der Relegation stark veränderte Weesener Mannschaft hat offensichtlich den Tritt auch eine Stufe tiefer noch nicht gefunden.

Für Frauenfeld ist die Devise für diese Partie klar, nach dem 0:5-Desaster in Wil ist zwingend eine Reaktion fällig. Was muss der FCF gegen Weesen laut Goalie Bretscher also

Auf Zeitreise mit der Rock Academy

An diesem Wochenende entführte die Rock Academy gemeinsam mit anderen Tänzerinnen und Tänzern des Bewegungszentrums ‘the motion factory’ ca. 1250 Zuschauende in der Mehrzweckhalle in Pfyn auf eine Zeitreise. Ein Moderationsteam begleitete das Publikum mit abwechslungsreichen und humorvollen Dialogen quer durch die verschiedenen Epochen. Mit den dazu passenden Dressen gekleidet, zeigten die Tänzerinnen und Tänzer ihre Moves. Die einen langsam und andächtig, die anderen in einem rasanten Tempo. Von atemberaubender Akrobatik, über synchron abgestimmte Formationstänze bis hin zu grazilen Darbietungen war alles dabei. Die grosse Tombola und das vielseitige Angebot der Festwirtschaft rundeten den Abend ab. Wurden sie vom Tanzfieber angesteckt? www.the-motion-factory.ch (zvg)

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deutlich besser machen? «Zuerst muss man die Wiler loben, sie haben unheimlich clevere Stürmer und verdient so hoch gewonnen. Wir hatten ja kaum Chancen. Das heisst also, überall besser spielen. Aber egal wie der Gegner heisst, wir müssen auf uns schauen. Sowieso gilt, wer nicht konzentriert antritt, der verliert meist gegen jeden».

Auf den Match unter Flutlicht freut sich Bretscher ganz besonders und lacht herzhaft:

«Ein Spiel am Abend, das ist fast so wie ein Champions-League-Match. Da müssen wir unbedingt das Beste draus machen. Dank einem guten Kollektiv, wo der Team-Gedanke hoch gehalten wird, sollte das diesmal wieder absolut möglich sein.».

Erfolgreich an einem besonderen Wettkampf

Am vergangenen Wochenende durften die Turnerinnen und Turner der Turnfabrik Frauenfeld in Tägerwilen an einem besonderen Wettkampf teilnehmen. Anders als sonst, wurde in Gruppen um Medaillen gekämpft, und dies sehr erfolgreich.

In der Kategorie A der älteren Turnerinnen haben sich zwei Gruppen in die Auszeichnungen geturnt. Team 1 bestehend aus Jorina Schöni, Mia Willi, Meret Zahner und Christina Meyer belegte souverän den ersten Platz mit mehr als 2 Punkten Vorsprung. Team 2 konnte sich mit ebenfalls sehr guten Leistungen von Lena Bleiker, Nathalie Tanner und Alina Hostettler den vierten Rang sichern. Die weiteren Teams platzierten sich auf den Rängen 7 und 8.

Selina Witzig Zweite

Nach dem ersten Schweizer Rad-Meistertitel auf der Oerlikoner Bahn im Team Sprint 2022 reichte es für die 14-jährige Selina Witzig aus Oberneunforn mit Nicolo De Lisi aus St. Gallen und Jonathan Rinner aus Zürich diesmal zu Platz zwei. Das neue gebildete Trio erreichte in der Qualifikation die zweitbeste Zeit von 12 Teams und stand direkt im Final. Den Sieg verpassten die drei nur knapp. Er ging an das Team Mittelland mit Raphael Clemencio, Lars Emmenegger und Cedric Bärtsch, alle drei sind Nationalteam-Mitglieder. Die Freude über Silber war bei der jungen Thurgauerin aber riesig. Als einzige Frau auf dem Podest neben acht Männern darf sie schon bisschen stolz sein. (rw)

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Bei den jüngeren Turnerinnen der Kategorie B erhielten 4 von 6 Gruppen eine Auszeichnung. Team 1 mit Albulena Omeri, Lenia Hoffmann, Julianna Siplakova und Athena Olivier durfte sich über den fünften Rang freuen. Die Teams 2, 3 und 6 erreichten den fünften, sechsten und achten Rang. Die Resultate der Männer zählten gleichzeitig für die Gruppen- und Einzelwertung. Es war ausserdem der letzte Qualifikationswettkampf für die Schweizermeisterschaften im Ok-

tober. Fünf Turner haben sich für den wichtigsten Schweizer Wettkampf qualifiziert – Nils Haag, Robin Gera, Yannick Lienhard, Nic Schönenberger und Xeno Oettli dürfen den Thurgau an der SM vertreten. In der Einzelwertung belegte Aaron Lulay in der Kategorie 5 den guten vierten Rang. Im K6 gewann Nils Haag vor Robin Gera und Noa Zu -

Bild: zf

ber. Für einen weiteren Dreifachsieg sorgten Xeno Oettli, Nic Schönenberger und Yannick Lienhard in der Kategorie 7. In der Teamwertung wurde das starke Team mit Robin Gera, Yannick Lienhard, Nic Schönenberger und Xeno Oettli mit 4 Punkten Abstand ebenfalls mit Gold belohnt.

(ab)

26 27. September 2023 | Frauenfelder Woche
Ruedi Stettler Frauenfeld (rot) hat daheim nach dem 0:5 in Wil einiges gut zu machen. B ild: Markus Bauer
"Nur wer die Spielregeln kennt, kann das Spiel gewinnen!"
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Selina
in Oerlikon an. B ild: zvg
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Cédric Butti punktet

In Sarrians (Fr) absolvierte der Herdener BMX-Crack Cédric Butti (im Bild ganz vorne) den 5. und 6. Lauf des Weltcups. Allerdings machte der

Überzeugender Auftritt mit 6:3 belohnt

In der MyHockey League gewann Frauenfeld das erste Heimspiel dieser Saison gegen Vizemeister Thun sicher und verdient mit 6:3 (2:0, 2:0, 2:3). Doppeltorschützen waren Zwissler und Schläppi.

Debrunners Rekord

Mistral einen dicken Strich durch die Rechnung der Organisatoren. Bei Böen bis zu 60 km/h blieb keine andere Wahl, als das erste Rennen aus Sicherheitsgründen abzusagen. Tags darauf konnte bei besten Bedingungen gestartet werden. Butti qualifizierte sich in einem Teilnehmerfeld von 80 Fahrern für den Final der besten acht. Als nur einer von zwei Nicht-Franzosen. Der Thurgauer sorgte als Siebter für das beste Schweizer Resultat, welche mit einer starken Mannschafts-Leistung wichtige Punkte für die Olympia-Qualifikation sammelte und Platz drei im Quali-Ranking festigen konnten. (db)

Burkhalter hat genug

Am Herbst-Schwingertag in Siebnen ist eine schillernde Karriere zu Ende gegangen. Auf Platz acht und mit einer letzten Auszeichnung nach Homburg zurück gekehrt ist Stefan Burkhalter. Im Alter von 49 Jahren hat er nach über drei Jahrzehnten und 113 Kränzen (davon zwei Eidgenössische) seine Karriere beendet. (rs)

SCF im Cup out

Die 1.-Liga-Handballer des SC Frauenfeld verloren in der Rüegerholz-Halle das Cupspiel gegen Yellow/Pfadi Espoirs nur knapp mit 28:30 (15:14).

Mit einer guten und konstanten Leistung lieferte der SCF dem NLB-Team in der ersten Halbzeit ein hartes Kopfan-Kopf-Rennen, das die Zuschauer begeisterte. Lagen die Frauenfelder nach 30 Minuten noch hauchdünn in Führung, zollten sie dem schmaleren Kader in der zweiten Halbzeit Tribut. Trotz der Niederlage kann der Partie Gutes abgewonnen werden. Mit einer Wurfqoute von 72 Prozent im Angriff kann man zufrieden sein. (ch)

Nach der unglücklichen 2:3-Niederlage bei Arosa wollte Frauenfeld trotz Verletzungssorgen gegen Thun sofort eine Korrektur zeigen. Und die gelang vor 238 Zuschauern eindrücklich. Mit wirklich viel Einsatz schlug der EHCF von Beginn weg ein hohes Tempo mit aggressivem Forechecking an. Das zeigte sich besonders beim 1:0, als der junge Levi dank mehrmaligem Stören einem Gäste-Verteidiger die Scheibe abluchste und Gemperli einschoss (13.). Im gleichen Rhythmus ging es weiter und so erhöhte Zwissler genau eine Minute später schon auf 2:0. Ausser zwei Pfostenknallern schaute im ersten Drittel nichts Zählbares mehr heraus. Das Mitteldrittel begann etwas wirr und ausgeglichener. Doch trotz Strafen beidseits waren die beiden Keeper vorerst Herr der Lage. Bis dann Schläppi mit seinem Doppelpack (31./37.) eigentlich schon früh alles klar machte. Für den gegnerischen Schlussmann war der Match bereits nach dem 4:0 vorbei. Das Skore hätte zu diesem Zeitpunkt durchaus schon

Frauenfelds Goalie Styger und seine Vorderleute wehrten sich meist erfolgreich gegen Thun und gewannen sicher. B ild: Markus Bauer

krasser ausfallen können. Dass bei Frauenfeld Akteure verletzungshalber fehlten, spürte man dann allerdings im letzten Abschnitt. Das erlaubte Thun das Ergebnis in der 44. und 47. Minute zu verschönern. Doch der EHCF blieb konzentriert und dann gelang dem enorm lauffreudigen und mutig Checks austeilenden Levi das siegbringende 5:2 (54.). Nur zwei Zeigerumdrehungen

später hiess es aber nur noch 5:3. Die leisen Hoffnungen der Thuner wurden endgültig begraben, als 54 Sekunden vor der letzten Sirene Zwissler ins leere Tor zum 6:3 traf.

Es war ein hochverdienter Erfolg des viertklassierten Frauenfeld gegen den Sechsten Thun. Allerdings dürfte Trainer Lamprecht das mit 2:3 verlorene Schlussdrittel sicher ein wenig ärgern. Ruedi Stettler

Lukas Britschgi trainiert dreimal täglich

Lukas Britschgi hat an der EM (sensationeller Dritter) und an der WM (Achter) fiel Ehre für den Eissport Club Frauenfeld eingelegt.

Lukas Britschgi, Teilnehmer an den Olympischen Winterspielen 2022 in Peking, bereitet sich längst gewissenhaft auf die kommende Saison vor. Der 25-Jährige Schaffhauser arbeitet an seinem Trainingsort im Allgäu hart für den ersten Einsatz in einer Woche in Finnland.

Wann bist Du wieder einmal in Schaffhausen oder in Frauenfeld?

Eben war ich tatsächlich in Frauenfeld und erteilte den Kadermitgliedern des Eissport Clubs einige Lektionen. Aber ich bin wirklich viel unterwegs.

Wie oft trainierst Du?

Ich habe dreimal am Tag Training und ich verbringe noch viel Zeit im Kraftraum. Das wären schon etwa 24 Stunden in der Woche.

Wie finanzierst Du Dich?

Hauptsächlich durch die Sporthilfe, Fördergelder, Sponsoring und Preisgelder. Aber jede zusätzliche Spende ist willkommen.

Hattest Du schon mal eine Verletzung?

Schon einige, leider! Am Schienbein, am Hand- und am Fussgelenk und erst kürzlich am Schlüsselbein. Die Blessur am Schlüsselbein war wirklich sehr ungünstig, wegen dem Zeitpunkt kurz vor der Europameisterschaft.

Dass dann sogar eine Bronzemedaille herausschaute, war umso schöner.

Wie viele Trainer hast Du?

Da wäre je ein Haupt-, ein Assistenzund ein Athletik-Trainer sowie zwei Choreographen.

Wann ist der erste Wettkampf?

In einer Woche startet meine Saison mit dem ersten Wettkampf, der Finlandia Trophy. Danach geht es direkt weiter mit dem nächsten Einsatz in Budapest die Woche darauf. Die Schweizer Meisterschaften finden erst vom 15. bis 17. Dezember statt.

Wer macht die Choreographie?

Ich habe zwei Choreographen, der eine ist für die Kür zuständig und der andere für die Kurz-Choreo. Da bin ich ehrlich gesagt auch unheimlich froh, denn ich bin da nicht besonders kreativ. Aber natürlich habe ich das

Aadorf startete gegen den Auf- und Absteiger

Aadorfs NLB-Volleyballerinnen begannen die Saison mit einem Erfolg und einer Auswärts-Niederlage.

In der Sporthalle Löhracker traf Aadorf auf den Aufsteiger Servette StarOnex. Nach 111 Minuten blieben alle drei Punkte nach dem 3:1-Sieg (14:25, 25:20, 25:16, 25:19) im Thurgau. Die Heimequipe startete sehr angespannt in den ersten Satz. Dank eines Steigerungslaufes gewann sie die folgenden drei Durchgänge.

Tags darauf hiess der Gegner im Auswärtsspiel Franches-Montagnes. Der Absteiger aus der NLA überzeugte mit kraftvollen Angriffen. Während einigen Momenten konnten die Aadorferinnen gut mithalten, jedoch resultierte ein 0:3 mit 22:25, 15:25 und 18:25 nach 90 Minuten. (mh)

Der Berliner Marathon ist bekannt dafür, dass enorm schnelle Zeiten gelaufen werden. Diesmal purzelten gleich verschiedene Rekord. Einen davon stellte die Rollstuhl-Leichtathletin und Vorjahressiegerin Catherine Debrunner auf. Die Mettendorferin bezwang nach 42,2 Kilometern in einem Dreiersprint mit neuer Weltrekord-Zeit von 1:34:16 Eden Cooper (GB) und ihre Landsfrau und vorherige Rekord-Inhaberin Manuela Schär.

Bei den Herren blieb Marcel Hug in diesem Jahr weiterhin unbezwungen. Nach 1:23:16 schon im Ziel, nahm er seinen nächsten Verfolgern gleich über sieben Minuten ab. Für den routinierten Pfyner war es in Berlin bereits der achte Triumph. (rs)

Silber für Bissegger, Artztermin für Küng

An der Rad-WM im holländischen Drenthe durfte sich nach dem Zeitfahr-Titel im Vorjahr der Felbener Stefan Bissegger diesmal Silber umhängen lassen. Nur der 19-jährige Brite Joshua Tarling war klar schneller. Im Strassenrennen wurde ein aktiver Bissegger immerhin Elfter. Viel Pech hatte der Frauenfelder Stefan Küng im Zeitfahren. In Richtung Medaillen unterwegs prallte er wenige Kilometer vor dem Ziel in eines die Strasse verengendes Absperr-Gitter und stürzte böse. Blutüberströmt und mit kaputtem Helm fuhr er die Strecke trotzdem zu Ende und wurde Elfter. Der 28-Jährige erlitt eine Gehirnerschütterung, einen Bruch des Jochbeins und Frakturen an der Hand. Eine Operation fand bereits am Montag in St. Gallen statt. Damit ist Küngs Saison vorzeitig beendet. (rs)

Mit 2:2 belohnt

Der 25-jährige Lukas Britschgi hat seine Leistungen klar gesteigert. B ild: zvg

letzte Wort, also wenn ich mich mit der Musik nicht wohlfühlen würde, zum Beispiel.

Hast Du Zeit für Deine Freunde?

Ja, also viele Freunde sind in meinem Trainings-Team, da findet man schon auch Zeit füreinander. Ansonsten sind einige Freunde auch an meinem Trainingsort in Oberstdorf.

Interview: Marlene Götsch

Im 2.-Liga-Fussball haben die Frauenfelderinnen gegen Toggenburg ein 2:2 erkämpft. Gegen diesen Gegner gab es in der letzten Saison zwei Niederlagen. Die Gäste waren die komplette Partie über eine Stufe besser. Vor allem in der ersten Halbzeit musste das Heimteam wegen des starken Kombinationsspiels des Gegners viel Laufarbeit ohne Ball machen. Nachdem man schon nach 30 Sekunden in Rückstand geriet, sorgte Brägger nach 18 Minuten für den Ausgleich. Noch vor der Pause fiel das 1:2. Nach dem Tee kam das Heimteam besser ins Spiel und verdient gelang V. Alfarè (65.) das 2:2. Für die FCFFrauen geht es am Samstag, 30. September, in Romanshorn weiter. (fcf)

Gleich in 0:5-Debakel in Wil

In der 2. Liga interregional schickte der Wiler Fussball-Nachwuchs Frauenfeld mit einer bitteren 5:0-Packung nach Hause. Schon zu Halbzeit hiess es 4:0.

«Lieber einmal 5:0 verlieren als 5 mal 1:0», so bilanzierte FCF-Mittelfeldspieler Luis das Debakel und meinte weiter: «Wir haben unsere Pläne überhaupt nicht umsetzen können, waren hektisch und zweikampfschwach. Es war ein Spiel zum Vergessen». Kompakt verteidigen, die Pressinglinie etwas tiefer ansetzen, auf Umschaltmomente lauern. Der Frauenfelder Matchplan erlitt gegen den spielstarken Wiler Nachwuchs Schiffbruch. Bereits nach vier Minuten traf Haile Selassie zum 1:0. Die St. Galler führten auch in der Folge ein Herren -

leben und kamen in regelmässigen Abständen zu weiteren Erfolgserlebnissen. Bahtiyari markierte in der 25. Minute das 2:0. Den dritten Wiler Treffer markierte Borges (35.) und spätestens mit dem zweiten Tor von Haile Selassie (39.) war diese Partie entschieden. Mit einem in dieser Höhe verdienten und brutalen 4:0 ging es in die Pause.

Nach einer gesalzenen Gardinenpredigt von Trainer Vintem zeigte sich der FCF in der zweiten Hälfte verbessert. Doch zu fehlerhaft und zu schwach blieb der Auftritt der Gäste. So war es Wil vorbehalten, mit dem 5:0 (77.) den Schlusspunkt hinter diese einseitige Partie zu setzen. Frauenfeld tut gut daran, das Spiel rasch möglichst zu analysieren und abzuhaken. (dk)

Frauenfelder Woche | 27. September 2023 27 Sport
Aadorf (dunkel) setzte sich daheim gegen Servette durch. B ild: vbc

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Wer die richtigen Gerätschaften für einen heimischen Entspannungsbereich mit Sauna, Swim Spa oder Whirlpool sucht, ist bei der Arrigato GmbH an der Langfeldstrasse 60 in Frauenfeld genau richtig. Die Auswahl ist riesig und es lässt sich bestimmt für jeden Kunden das Richtige finden. Denn die Arrigato GmbH verfügt über den grössten Whirlpool-Showroom der Schweiz. Auf 4000 Quadratmetern sind rund 60 Sprudelbecken, 25 Saunas und über 20 Indoor-Badewannen ausgestellt. Geschäftsführer und Firmengründer Michel Burren lebt für seine Produkte und bietet immer wieder Neuheiten – wie beispielsweise Europas grössten Aussen-TV.

Frauenfeld ist nicht nur die Thurgauer Kantonshauptstadt, sondern auch die Schweizer Whirlpool-Hauptstadt schlechthin – dank der Arrigato GmbH. Vor über zehn Jahren hat Geschäftsinhaber Michel Burren das Unternehmen gegründet. Und was einst in einer 15 Quadratmeter grossen Garage begann, ist elf Jahre später eine wahre Erfolgsgeschichte. Die Firma bezog 2022 ihren bisher vierten Standort in Frauenfeld, nachdem der Showroom im Alexander 4 zu klein geworden war. 250 Quadratmeter mit rund 20 ausgestellten Whirlpools reichte nicht mehr aus. An der Langfeldstrasse 60 hat das Unternehmen

nun genügend Platz, um weiter zu wachsen.

Stetiges Wachstum

Aus dem einstigen Zwei-Mann-Betrieb wurde ein KMU mit derzeit 15 Mitarbeitenden. Das Sortiment reicht von Whirlpools und Swim Spas über Saunas sowie Zubehör. Dazu kommt ein attraktives Angebot für Garten, Balkon und Terrasse sowie Massagesessel. Spätestens seit der Pandemie sind Whirlpools voll im Trend. «Die Menschen haben gemerkt, wie wertvoll ein schönes Zuhause ist», sagt Michel Burren. Die Arrigato-Kunden kommen aus der ganzen Schweiz. «Sogar aus Genf fahren sie hierher zu uns», freut sich der Geschäftsinhaber. Einer der prominentesten Gäste sei Skilegende Pirmin Zurbriggen, der in seinen drei Hotels in Zermatt und Saas-Almagell auf die Frauenfelder Becken setzt. Die absatzstärksten Kantone für Arrigato sind gemäss Michel Burren Bern und Aargau sowie das Tessin und das Wallis.

Der volle Service «Wir verkaufen nicht nur. Wir bieten den vollen Service», sagt Geschäftsinhaber Michel Burren. Der Whirlpool wird von Arrigato verkauft, geliefert, montiert und auch gewartet. Neben Whirlpools – notabene unter anderem noch immer von demselben Lieferanten wie in der Anfangszeit

– ist Arrigato auch spezialisiert auf Swim Spas. Also Whirlpools, die mit einem Schwimmbereich mit Gegenstromanlage kombiniert sind, sowie natürlich Saunas. Schliesslich dürfen diese im persönlichen Heim-Entspannungsbereich nicht fehlen.

In der Ausstellung kann man auf 4000 Quadratmetern etwa 60 verschiedene Modelle in Augenschein nehmen und live erleben: «Mehr als 15 Whirlpools stehen für Vorführzwecke befüllt zur Verfügung, um Luft- und Massagedüsen sowie die integrierte Beleuchtung und zusätz -

liche Features vorzuführen», sagt der Geschäftsinhaber.

Eigenes Test-Hallenbad Beratung und einwandfreier Service vor und nach dem Kauf sowie zufriedene Kunden werden bei Arrigato grossgeschrieben: Egal ob Fragen zu Lieferung, Statik bei Installation auf dem Balkon, zu den Betriebs- und Stromkosten oder zur Wasserpflege – die Arrigato-Spezialisten lassen keine Frage unbeantwortet. Ausserdem ist klar: Geht nicht – gibt’s nicht. Das ist einer der Leitsprüche der ArrigatoCrew. Im hauseigenen Hallenbad mit mehreren Whirlpools, Swim Spa und Sauna können die Kundinnen und Kunden die Produkte gleich selbst auf Herz und Nieren testen.

Kinoerlebnis und Lager

Wer seinem Wohlfühl-Paradies noch etwas Ausgefallenes hinzufügen möchte, der wird bei Arrigato fündig. Denn im Whirlpool-Showroom ist der grösste Fernseher für den eigenen Garten montiert. Er verfügt über eine Diagonale von 4,70 Metern. Das grösste Aussen-TV-Gerät Europas kostet 50 0 00 Franken und bietet hervorragende Bildqualität – KinoFeeling ist also garantiert. Die Kundenkartei der Arrigato GmbH ist mit tausenden Kontakten gefüllt. Viele Kunden würden vor allem durch Weiterempfehlungen auf

sie aufmerksam werden, sagt Michel Burren. Ein grosser Vorteil sowie ein gutes Verkaufsargument sei die Tatsache, dass man praktisch alle ausgestellten Modelle auch mehrfach in Frauenfeld an Lager habe – dieses umfasst rund 3500 Quadratmeter. Darin sind jederzeit mindestens 350 Whirlpools, die auf neue Besitzer warten. «Dank unserem grossen Lager können wir dem Kunden auch in Z eiten von Lieferengpässen schnell den gewünschten Whirlpool liefern», erklärt Michel Burren.

www.arrigato.ch

Neu: Das Eisbad

Das Bad im Eis ist in vielen Ländern, wie zum Beispiel in Finnland, eine langjährige Tradition. Diese Art von Kältetherapie ist eine beliebte Methode zur Stärkung des Immunsystems und zur Verbesserung des Wohlbefindens. Mit einem Eisbad in der Badewanne zu Hause kann die Kälteerholung nun bequem zu Hause genossen werden. Darum hat die Arrigato GmbH auch Eisbäder mit Abdeckung im Angebot –diese sind ebenfalls im Showroom zu finden und können vor Ort getestet werden.

30 27. September 2023 | Frauenfelder Woche
Für das Heimkino im Garten: Das grösste Aussen-TV-Gerät mit 4,7 Meter Bilddiagonale. Inhaber Michel Burren im Arrigato Hallenbad testet ein Eisbad bei 7 Grad Wassertemperatur. Ein Whirlpool ist eine Investition in die eigene Gesundheit. Eine Sauna im Aussenbereich passt in jeden Garten. Whirlpools gibt es in allen Grössen. Whirlpool = Wellness-Oase für zu Hause.
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Luxuriöse Massagesessel von Arrigato. Eine Fass-Sauna für jede Jahreszeit.

Tiny Haus an der Bahnhofstrasse

In der Nacht von Montag auf Dienstag wurde ein Tiny Haus von Wil nach Frauenfeld transportiert. Auf einem Spezialanhänger befand sich das 11,5 Meter lange, 4,65 Meter breite und 3,7 Meter hohe vorgefertigte Tiny Haus. Kurz vor Mitternacht hob ein Speziallastkran das 16

Tonnen schwere Holzhaus auf die vorbereiteten Fundamente an der Bahnhofstrasse. Zusätzlich erhält das Haus auf seiner Rückseite noch einen kleinen Anbau für Technik sowie Lagerraum. Das Haus bietet rund 40 Quadratmeter Wohnfläche. (zvg)

Rekonstruktive Eingriffe in der Urologie Vom Mund in die Harnröhre

Eine Verengung der Harnröhre kann nach traumatischen Blasenkathetereinlagen, Verletzungen durch einen Unfall, durch Operationen, nach Bestrahlungen oder aber auch nach chronischen Entzündungen der Harnröhre auftreten. Unter Verwendung von Wangenschleimhaut lässt sich eine solche Verengung aber operativ beheben. Seit gut einem Jahr werden solche Eingriffe auch in den Spitälern der Spital Thurgau AG vorgenommen.

Beschwerden, hervorgerufen durch eine Harnröhrenverengung, können vielfältig sein. Die Betroffenen müssen tags wie nachts häufig zur Toilette, beim Wasserlösen können Schmerzen auftreten oder aber es fällt schwer oder ist gar unmöglich. Weitere Anzeichen können ein sehr dünner oder gespaltener Harnstrahl sowie ein Nachträufeln sein. Überdies kann in der Blase auch Restharn übrig bleiben – womit die Blase nie ganz leer wird. Das könnte unter anderem auch zu Infektionen führen. In der Überzahl betroffen von Harnröhrenverengungen sind Männer, bei Frauen kommt eine solche Verengung nur selten vor. Behandlungsmethoden

Konsiliararzt Urologie der Spital Thurgau AG. Dann komme die rekonstruktive Urologie zum Zug.

Robuste Schleimhaut

einer End-zu-End-Anastomose wieder zusammengenäht werden.

Mit Menschen. Für Menschen.

Um diese Beschwerden am Ursprung zu bekämpfen, gibt es diverse Therapieoptionen. Es gibt neuerdings die Möglichkeit einer Harnröhren-Erweiterung durch Einbringen eines medikamentös beschichteten Ballonkatheters, der im Bereich der Engstelle aufgeblasen wird und somit die Engstelle erweitern soll. Langzeitergebnisse dieser Methode liegen jedoch noch nicht vor. Oft wird als erstes jedoch eine Urethrotomia interna gemacht – mit einem kleinen Schnitt wird die Verengung endoskopisch (durch die Harnröhre) erweitert. Wurde dies bereits ein- oder zweimal gemacht und kommt es wieder zu einem Rezidiv, wird leitliniengerecht eine alternative Lösung empfohlen. Denn: «Das Problem der HarnröhrenSchlitzung besteht darin, dass die narbigen Verengungen in 30 bis 70 Prozent der Fälle nach ein paar Monaten wieder rezidivieren können», sagt Privatdozent Dr. Jörg Seibold,

2× AUF JEDE LISTE

Christian Lohr

wieder in den Nationalrat

Nationalratswahlen, 22. Oktober 2023

«Wir empfehlen in einem solchen Fall eine Harnröhrenkonstruktion unter Einbezug guter Schleimhaut. «Dafür eignet sich die Wangenschleimhaut perfekt», sagt Dr. Christoph Kümmel, Oberarzt der Urologie der Spital Thurgau AG. «Die Entnahmestelle ist gut erreichbar und es steht genügend Material zur Verfügung. Im Mund treten kaum Entzündungen auf, die Wangenschleimhaut ist an Feuchtigkeit gewohnt, ist beweglich und hat keine Haare», ergänzt Jörg Seibold. Daher sei sie wegen der Robustheit und Widerstandsfähigkeit ideal für Rekonstruktionen in der Harnröhre.

Der Eingriff Die Erfolgsrate dieser Option liegt gemäss Jörg Seibold bei zirka 95 Prozent. Die Engstelle in der Harnröhre wird mit der Wangenschleimhaut erweitert. Dies sei zwar ein grösserer Eingriff als eine Harnröhrenschlitzung, aber das Problem werde dauerhafter gelöst, sind sich die beiden Urologen einig. Im schlimmsten Fall – bei hochgradiger Einengung – kann ein narbiges Stück auch komplett entfernt und die Harnröhrenenden mit

Normalerweise befinden sich Patientinnen und Patienten nach diesem Eingriff fünf Tage im Spital. In der Folge dauert die Heilung dann rund drei Wochen, in der ein Katheter getragen werden muss. Ein besonderes Augenmerk liegt – wie bei allen Eingriffen – auch hier auf der Diagnostik. Dabei wird die Verengungen genau lokalisiert und bestimmt, wie viel Wangenschleimhaut benötigt und dann auch entnommen werden muss. Entnahme und Harnröhren-OP werden in derselben Operationssitzung gemacht, die durchschnittlich zwei Stunden dauert, wie Christoph Kümmel sagt. Michael

Züchten noch in Forschung

Die Wangenschleimhaut bietet viel Material, das für die rekonstruktive Urologie verwendet werden kann. Die Züchtung von körpereigener Wangenschleimhaut aus zuvor gewonnenen Schleimhautzellen wird aktuell klinisch erforscht – ein klinischer Einsatz findet aktuell noch nicht statt. (mra)

Fernwärme-Rohrleitungsbau beginnt

Der städtische Versorger Thurplus beginnt ab Montag, den 2. Oktober, mit dem Ausbau der Fernwärme West in Frauenfeld. Während der Bauarbeiten wird die Häberlinstrasse im Abschnitt Kreuzung Schaffhauserstrasse bis Burgerholzstrasse für den Durchgangsverkehr gesperrt. Der Zugang für Fussgänger ist stets gewährleistet. Der Ausbau erfolgt in vier Etappen. Die

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Kreuzungen zu den Querstrassen werden jeweils temporär gesperrt, sofern d ies erforderlich ist. Im Zuge des Neubaus der Fernwärmeleitung wird auch d ie bestehende Wasserversorgungsleitung ausgewechselt. Das gesamte Leitungs-Trassee ist 320 Meter lang. Zufahrt zu den Grundstücken für Zubringerdienste und Anwohnende. Die Anwohnerinnen und Anwohner

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wurden bereits persönlich darüber informiert. Die Rohrverlegearbeiten dauern je nach Witterungsverhältnissen bis ca. Mitte April 2024. Thurplus wird die Einschränkungen in einem notwendigen Mass halten und dankt den Anwohnenden sowie den Verkehrsteilnehmerinnern und -teilnehmern für das Verständnis. (svf)

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Frauenfelder Woche | 27. September 2023 31
Das Tiny House wurde mitten in der Nacht mit einem Speziallastkran an seinen Platz gehoben. Die Mediziner (v.l.) der Spital Thurgau AG Christoph Kümmel, Oberarzt der Urologie und Jörg Seibold, Konsiliararzt Urologie, können eine Harnröhrenverengung mithilfe von Wangenschleimhaut beheben.

Wahlreklamen können nicht überall aufgestellt werden

Beispiel eine Plakatansammlung in Steckborn: Hier stehen zu viele Wahlplakate zu dicht beieinander und teilweise zu nahe am Trottoir.

Knapp drei Wochen vor den National- und Ständeratswahlen hängen vielerorts im Kanton Thurgau Wahlplakate – auch in Bereichen, in denen es nicht erlaubt ist. Falsch aufgestellte Wahlreklamen müssen das Tiefbauamt des Kantons Thurgau und die Gemeinden entfernen, weil sie die Verkehrssicherheit beeinträchtigen.

Beim Tiefbauamt des Kantons Thurgau erkundigen sich aktuell verschiedene Parteivertreterinnen und Parteivertreter nach dem Verbleib von Wahlplakaten, die am Strassenrand aufgestellt worden waren. Der Grund für ihr Verschwinden: Wahlplakate, welche die Verkehrssicherheit beeinträchtigen, müssen von den Mitarbeitern des Tiefbauamts des Kantons Thurgau oder der betroffenen Gemeinden entfernt werden. Im Strassengesetz (§ 52 Abs. 3 StrWG) heisst es hierzu explizit: «Widerrechtlich errichtete Strassenreklamen im Strassenraum sowie solche, welche die Verkehrssicherheit beeinträchtigen, können von der Gemeindebehörde und vom Kanton ohne weiteres und entschädigungslos entfernt werden.»

Teilweise melden sich aber auch Privatpersonen beim Tiefbauamt des Kantons Thurgau, weil beispielsweise ein Wahlplakat ohne ihr Einverständnis auf ihrem Privatgrund oder in ihrer Einfahrt angebracht wurde. Das Tiefbauamt des Kantons Thurgau hat deshalb sämtliche Parteien per E-Mail an die geltenden Vorschriften erinnert. Es sind dies die Signalisationsverordnung, die Richtlinien über Strassenreklamen im Kanton Thurgau und die Vorschriften der Gemeinden betreffend Anbringen von Reklamen für Wahlen und Abstimmungen. Den genannten Vorschriften hatten 2012 / 2019 alle im Grossen Rat vertretenen Parteien zugestimmt.

Die wichtigsten Regeln für das Anbringen von Plakaten im Überblick:

• Die Wahlplakate dürfen frühestens sechs Wochen vor dem Wahldatum aufgestellt werden.

• Wahlplakate dürfen innerhalb des Baugebiets ohne Bewilligung aufgestellt werden. Auf privatem Grund braucht es dazu das Einverständnis des Eigentümers.

• Ausserhalb des Baugebiets sind temporäre Reklamen grundsätzlich untersagt, ebenso an Nationalstrassen wie der N23.

• Der Name der werbenden Partei muss klar ersichtlich sein.

• Die Wahlplakate müssen einen Mindestabstand vom Fahrbahnrand und vom Trottoir einhalten. Dieser ist abhängig von der Plakatgrösse.

• Untersagt sind Wahlplakate unter anderem im Lichtraumprofil der Strasse (siehe Abbildung in der Richtlinie), im Bereich von Signalen und Fussgängerstreifen, im Zentrum eines Kreisels sowie im Bereich von Verzweigungen, Kreuzungen, Bahnübergängen oder unübersichtlichen Kurven.

• In einigen politischen Gemeinden sind Reklamen an Kandelabern untersagt. Wo sie zulässig sind, muss der Abstand zwischen dem Boden und dem Plakat 3 Meter betragen.

• Der Mindestabstand zwischen zwei Wahlplakaten beträgt 40 Meter.

• Bis spätestens Samstag nach der Wahl oder der Abstimmung sind die Reklamen und Plakate abzuräumen.

Plakatständer und Wahlplakate, die das Tiefbauamt des Kantons Thurgau entfernen musste, können in den Bezirks-Werkhöfen des Tiefbauamts abgeholt werden. Parteien, die wie 2012 / 2019 vereinbart eine Kontaktadresse hinterlegt haben, werden direkt kontaktiert. Es werden alle Parteien gleichbehandelt. (id)

Die Abteilung Öffentlicher Verkehr des Kantons Thurgau teilt mit:

Änderungen im Bahn- und Busfahrplan für 2024

Im Mai wurde die Bevölkerung eingeladen, eine Stellungnahme zum Fahrplanentwurf 2024 abzugeben. Diese Möglichkeit wurde rege genutzt. Bei der Abteilung Öffentlicher Verkehr des Kantons Thurgau gingen 49 Anliegen ein. Auf den nächsten Fahrplanwechsel am 10. Dezember 2023 können einige Fahrplanverbesserungen realisiert werden.

Das Interesse der Bevölkerung an der Mitwirkung am Fahrplan war auch in diesem Jahr gross. In Zusammenarbeit mit den Transportunternehmen und den Nachbarkantonen wurden 49 Anliegen geprüft und beantwortet. Einige Verbesserungsvorschläge können auf den nächsten Fahrplanwechsel umgesetzt werden. Grössere Anliegen benötigen eine mehrjährige Planungsphase. Umgesetzt werden Vorschläge, die technisch machbar sind, einem allgemeinen Verkehrsbedürfnis entsprechen u nd finanzierbar sind. Die wichtigsten Fahrplanänderungen per 10. Dezember 2023 im Kanton Thurgau:

•Bahnangebot Weinfelden–St. Ga llen Neu gibt es Montag bis Freitag zwischen 5 und 20 Uhr halbstündliche Verbindungen Weinfelden–St. Gallen.

•Bahnangebot Romanshorn–Rorschach–Bregenz–Lindau

Neu verkehren auch an Werktagen drei S7 Romanshorn–Rorschach bis nach St. Margrethen–Bregenz–Lindau Reutin. Am Wochenende ver-

Leserfoto

kehren die S7 weiterhin im Zweistundentakt bis nach Lindau Reutin.

•Bahnangebot Frauenfeld–Wil

Zwischen Weihnachten und Neujahr verkehren keine Hauptverkehrszeiten-Verdichtungszüge Wängi–Wil.

•Bahnangebot Romanshorn–Zürich

Zwischen Weihnachten und Neujahr verkehren keine Hauptverkehrszeiten-S-Bahnen S23.

•Neues Buskonzept Arbon–St. Gallen

Die Busse der Linie 200 verkehren

Montag bis Samstag bis 20 Uhr zwischen Arbon und Wittenbach mit guten Anschlüssen an die S1 und die Buslinie

3 Richtung St. Gallen. Die übrigen Verkehrszeiten verkehren die Busse der Linie 200 weiterhin zwischen Arbon und St. Gallen. Die Busse der Linie 201 verkehren neu auch am Samstag. Während der Hauptverkehrszeit werden zusätzliche Verdichtungskurse angeboten. Eine neue Buslinie 207 bedient die Strecke Wittenbach–Berg SG–Industriegebiet Landquart–Roggwil–Arbon. Die Busse verkehren während der Hauptverkehrszeit im Stundentakt.

•Neues Buskonzept Diessenhofen–Schlatt

•Die Busse der Linie 847 verkehren neu auf der Strecke Diessenhofen–Basadingen–Schlatt–Wildensbuch–Marthalen. Diese Strecke wird werktags von frühmorgens bis 20 Uhr im Stundentakt bedient. Am Morgen, über den Mittag und abends verkehren zusätzliche Busse Schlatt, Bahnhof–Schlatt–Dickihof–Basadingen–Dies -

senhofen. Durch die Kombination der beiden Linienäste entsteht zwischen Schlatt, Gemeindehaus und Diessenhofen während den Hauptverkehrszeiten ein Halbstundentakt. Auf der Linie 823 entfallen infolge schwacher Nachfrage die HauptverkehrszeitenZusatzkurse zwischen Stammheim und Diessenhofen.

•Neue Buserschliessung Wagenhausen und Kaltenbach

M it einer Verlängerung der Buslinie 825 Frauenfeld–Stein am Rhein werden neu die Dörfer Kaltenbach und Wagenhausen bedient. In Stein am Rhein bestehen Anschlüsse von/an die S8 Richtung Schaffhausen und Kreuzlingen.

•Erschliessung Dingenhart und Stählibuck am Abend Ab 20 Uhr bis Betriebsschluss bedienen die Busse der Linie 837 neu die Haltestellen Dingenhart, Dorf und Stählibuck (bisher via Dingenhard Brand).

•Gelenkbus statt separater Schülerbus Aadorf–Frauenfeld

Die Schülerkurse 06.54 Uhr von Häuslenen nach Aadorf und 07.03 Uhr von Aadorf nach Frauenfeld, Kantonsschule werden nicht mehr verkehren. Dafür verkehrt ein Gelenkbus auf den Taktverbindungen. Die Onlinefahrpläne sind ab Mitte Oktober 2023 angepasst. Weitere Informationen unter www.oev.tg.ch und www.fahrplan-ost.ch/kanton-tg (id)

32 27. September 2023 | Frauenfelder Woche
Wunderschöne
Die Zukunft
Spätsommertage zum wandern im Wallis. B ild: Sabrina Mancuso
Nationalrat Liste 31
Sabina Peter Köstli in den

Der Kirchenrat fordert schärfere Massnahmen

Nebst der historischen Aufarbeitung des sexuellen Missbrauchs in der katholischen Kirche braucht es strukturelle Veränderungen im System. Der Kirchenrat der katholischen Landeskirche Thurgau fordert mehr Kontrollen und den Einbezug von externen Fachpersonen.

In den letzten Tagen und Wochen rollte eine Welle mit unzähligen Meldungen zum Thema Missbrauch in der katholischen Kirche durch die Schweiz. Das waren einerseits die Ergebnisse des Pilotprojekts der Uni Zürich, zudem veröffentlichten diverse Medien weitere Fälle und Vorwürfe gegen mehrere Bischöfe. Viele Gläubige, aber auch kirchliche Mitarbeiter/innen und Ehrenamtliche nehmen den kirchlichen Verantwortungsträgern die minimalen Massnahmen und den angesprochenen Kulturwandel nicht ab. Am 19. September hat das Präsidium der Römisch-Katholischen Zentralkonferenz der Schweiz (RKZ) Vorschläge für weiterführende griffigere Massnahmen vorgestellt. Diese sind aktuell in der Vernehmlassung bei den kantonalkirchlichen Körperschaften. Voraussichtlich Anfang Dezember beraten die Mitglieder der RKZ die vier Vorschläge. Der Kirchenrat bewertet die vorgeschlagenen Massnahmen als überzeugend und nachhaltig. Kirchenratspräsident Cyrill Bischof ergänzt: «Bis zur Plenarversammlung Anfang Dezember geht es zu lange. Wir wollen ernst machen und keine Zeit verschwenden.»

Machtverteilung und Transparenz Das Präsidium der RKZ schlägt folgende Massnahmen vor:

• Eine externe Fachperson für die Voruntersuchung von Bischof Joseph Bonnemain gegen seine Bischofskollegen.

• Die Erweiterung der geplanten schweizweiten unabhängigen Meldestelle um eine Kontrollfunktion.

• Die Errichtung eines interdiözesanen kirchlichen Strafgerichtshofs mit Beteiligung der RKZ und unter Einbezug von Frauen, Familienleuten und Fachpersonen.

• Partnerschaftliches Leben ist Privatsache und soll – abgesehen vom Zölibat verpflichtete Personen – weder anstellungs- noch kündigungsrelevant sein.

Der Kirchenrat der katholischen Landeskirche Thurgau unterstützt die vorgeschlagenen Massnahmen und geht noch einen Schritt weiter. Zusätzlich formuliert der Kirchenrat folgende Forderungen:

• Partnerschaftliche Zusammenarbeit in der dualen Struktur, indem synodale Strukturen geschaffen werden, welche Kompetenz- und Machtverteilung zulassen.

• Forderung nach Ausnahmen im partiellen Recht innerhalb der Kirche Schweiz hinsichtlich der Zulassung zu den Weiheämtern, dass diese nicht mehr an eine bestimmte Lebensform und Geschlecht gebunden ist.

• Aufforderung an die Bischöfe, rechtzeitig zu erkennen, wann persönliche Konsequenzen gezogen werden müssen.

Dem katholischen Kirchenrat Thurgau ist es ernst. Er möchte den Druck auf Veränderungen aufrechterhalten und nicht einfach abwarten, bis irgendwelche Entscheidungen von oben getroffen werden. Generalsekretärin Michaela Berger-Bühler bringt es auf den Punkt: «Wir möchten aktiv dazu beitragen, die Glaubwürdigkeit der Kirche (in dieser Krise) zu stärken.» (zvg)

Der Regierungsrat des Kantons Thurgau teilt mit: Regierungsrat antwortet auf die Forderungen des feministischen Streiks

Am 14. Juni 2023 fand in der Schweiz der feministische Streik statt. Auch im Kanton Thurgau fanden verschiedene Aktionen statt. In diesem Rahmen überreichten Organisationen und Einzelpersonen dem Regierungsrat sechs Forderungen mit total rund 80 Teilforderungen. Der Regierungsrat hat eine umfassende Antwort verfasst.

Der Regierungsrat misst der rechtlichen und tatsächlichen Gleichstellung von Frau und Mann eine hohe Bedeutung zu. In seinem Antwortschreiben stellt er denn auch fest, dass die rechtliche Gleichstellung weitgehend realisiert ist. Handlungsbedarf bestehe hingegen bei der tatsächlichen Gleichstellung. «Über die Fragen, wo diese noch besteht und mit welchen Mitteln sie beseitigt werden kann, gehen die Meinungen auseinander», schreibt der Regierungsrat, und er betont, dass er zu den thematisch verschiedenen Aspekten bereits verschiedene parlamentarische Vorstösse beantwortet hat. Entsprechende Massnahmen in seinem Kompetenzbereich wird er weiter vorantreiben.

Da es sich um ein vielschichtiges Thema mit vielen Facetten handelt, die sechs Petitionen teilweise jedoch deckungsgleich sind und koordiniert abgegeben wurden, ist es aus Sicht des Regierungsrats angezeigt, das Thema mit einem ganzheitlichen Ansatz anzugehen. So beantwortet der Regierungsrat nicht Einzelfragen, sondern hat eine Beantwortung der Petitionen vorgenommen, die mit ihrer ganzheitlichen Herangehensweise der Vielschichtigkeit des Themas gerecht werden soll. Entsprechend hat er die

Antwort in neun Themenbereiche gegliedert: Anerkennung von CareArbeit, bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf, familienergänzende Kinderbetreuung, Umsetzung der Pflegeinitiative und Arbeitsbedingungen in den Pflegeberufen, Rente und Vorsorge, Lohngleichheit und Lohnniveau, Steuer-, Gesundheits- und Sozialpolitik,Schutz vor Diskriminierung und Gewalt sowie Anliegen in diversen Politikbereichen. (id)

Ausführliche Antwort: www.tg.ch

Stellungnahme des feministischen Streikkollektiv Thurgau

Vor gut drei Monaten fand am 14. Juni 2023 der Feministische Streik in Frauenfeld statt. Wir, das Feministische Streikkollektiv Thurgau, verzeichnen diesen Tag als Erfolg. Allein in Frauenfeld konnten wir 200 Personen für die Demonstration zählen, was uns unglaublich gefreut hat. Die Stimmung war gut und es hat Freude bereitet gemeinsam ein Zeichen gegen Ungleichbehandlung, Diskriminierung, Sexismus und Rassismus zu setzen.

Nun hat der Regierungsrat auf die unterschiedlichen Forderungen, die u.a. die SP Thurgau, die Grünen Frauen Thurgau, die Frauenzentrale Thurgau, Vertretung von Kita und Pflege und Queer Thurgau eingereicht haben. Ein Blick in die vergangenen Jahre zeigt, dass sich die Forderungen kaum von jenen von 2019 und 2022 unterscheiden – was uns doch sehr nachdenklich stimmt.

In den Forderungen geht es um folgende, vom Regierungsrat zu -

sammengefasste Themenbereiche:

• A nerkennung von Care-Arbeit

• Bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf

• Familienergänzende Kinderbetreuung

• Umsetzung der Pflegeinitiative und Arbeitsbedingungen in den Pflegeberufen

• Rente und Vorsorge

• L ohngleichheit und Lohnniveau

• Steuer- / Gesundheits- und Sozialpolitik

• Schutz vor Diskriminierung und Gewalt

• Anliegen in diversen Politikbereichen

Die Antwort des Regierungsrates kommt in 17 Seiten daher. Sicher, der Regierungsrat hat sich die Mühe gemacht, die Forderungen umfassend zu beantworten. Beim Studieren dieser Antworten kommt dennoch Unmut auf. Es wird auf Berichte, Analysen, Studien, Massnahmenkataloge, Gesetzesartikel etc. verwiesen. Die Frage bleibt aber, was heisst das konkret? Was passiert ganz konkret, so dass endlich ein Fortschritt in der seit

1981 gesetzlich verankerten Gleichstellung von Frau und Mann sichtund spürbar wird?

In vielen Abschnitten wird auch darauf verwiesen, dass dies nicht in die Zuständigkeit des Regierungsrates gehöre, dass Änderungen auf eidgenössischer Ebene initiiert werden müssen oder dass nicht in die Autonomie von Sozialpartner eingegriffen werden möchte. Zu einem gewissen Grad ist dies nachvollziehbar.

Dennoch, und vielleicht gerade auch deshalb, wird es sicher nicht das letzte Mal sein, dass wir, und ganz viele andere ebenfalls, dem Ruf des Feministischen Streiks folgen und unseren Forderungen Gehör verschaffen werden.

Im Hinblick auf die laufenden Nationalratswahlen und die Regierungsrats- und Kantonsratswahlen im Frühling 2024 empfehlen wir, FLINTA zu wählen, die unsere Forderungen vertreten und politisch vorantreiben.

Frauenfelder Woche | 27. September 2023 33
(mgt)
Generalsekretärin Michaela Berger-Bühler und Kirchenratspräsident Cyrill Bischof vor dem Sitz der Landeskirche in Weinfelden. Sie wollen dazu beitragen, dass in der Kirche Schweiz nicht nur die Fassade erneuert wird, sondern eine Kernsanierung stattfindet. Eine bunte Mischung an Menschen zog am feministischen Streik am 14. Juni 2023 durch die Stadt. Im Rahmen des Streiks wurden dem Regierungsrat Forderungen übergeben.

Anlaufstelle Krankenkasse und AHV

Die Abteilung der Krankenkasse und AHV bietet seit dem 4. S eptember 2023 im StadtLabor eine Anlaufstelle für Beratungen betreffend Krankenkassen- und AHV-Themen an. Eine Versuchsphase hat gezeigt, dass für diese Anlaufstelle einerseits Nachfrage besteht und es andererseits eine Entlastung für den Schalterbetrieb der Abteilung Krankenkasse und AHV ist.

Seit dem 4. September 2023 ist die Anlaufstelle Krankenkasse und AHV jede Woche jeweils montags zwischen 15 und 17 Uhr im StadtLabor an der Zürcherstrasse 158 in Frauenfeld geöffnet. Einwohnende der Stadt Frauenfeld können unverbindlich und ohne Anmeldung mit ihren Fragen und Anliegen vorbeikommen. Zum Beispiel können folgende und viele weitere Fragen beantwortet werden:

• Habe ich Anspruch auf Ergänzungsleistungen?

• Was passiert, wenn ich meine Krankenkassenprämien nicht bezahle?

• Zahlt die AHV einen Beitrag an mein Hörgerät?

• Wann erhalte ich Prämienverbilligung?

Gemeinsam Lösungen finden

Die Fachfrauen der Abteilung Krankenkasse und AHV bieten in den Bereichen Sozial- und Krankenversicherung fachkundige Beratungen

a n. Sie nehmen sich Zeit und suchen nach Antworten und guten Lösungen. Abgesehen von der Unterstützung bei Anträgen für finanzielle Ansprüche wie beispielsweise Ergänzungsleistungen oder Prämienverbilligung, können administrative Hilfe, eine Entflechtung von komplexen Problemstellungen und das Aufzeigen der nächsten Schritte viel bewirken. So kann die Anlaufstelle einen Beitrag zur Abfederung der

Teuerung für Menschen in finanzieller Notlage leisten.

Nachfrage besteht

Während einer Versuchsphase betrieb die Abteilung bereits einige Monate im Rathaus eine Anlaufstelle. Jeden Montagnachmittag wurden Beratungen zu den vielschichtigen Fragen zu den Themen Prämienverbilligung und Krankenkassenschulden angeboten.

Eine Evaluation hat den Bedarf an einer niederschwelligen Stelle für Information und administrativen Hilfestellung ausgewiesen. Die Auswertung hat ausserdem gezeigt, dass die Ausweitung des Angebots auf alle Themen der Abteilung Krankenkasse und

Mit Herzblut für unsere Heimat

AHV sinnvoll ist, um sich in Zukunft noch stärker an den Bedürfnissen der Ratsuchenden orientieren zu können. Ausserdem stellt die Einführung von Terminvereinbarungen für zeitaufwendige Beratungen eine Entlastung für den Schalter der Abteilung dar und kommt dem Bedürfnis der Ratsuchenden nach Zeit und Privatsphäre entgegen. Um diesen Erweiterungen gerecht zu werden, wird die Anlaufstelle in Zukunft im StadtLabor ihre Dienste anbieten. (svf)

Die Beratungen sind kostenlos. Weitere Informationen befinden sich auf der Webseite: www.frauenfeld.ch/ anlaufstelle-krankenkasse-ahv

Leserbriefe Der Thurgau braucht Brigitte in Bern!

Der Kampf um die Sitze in Bundesbern ist in vollem Gang. Ich habe Brigitte Häberli als enthusiastische sowie zielund lösungsorientierte Politikerin kennengelernt. Sie hat einen riesigen Erfahrungsschatz auf dem politischen Parkett, den sie gezielt einzusetzen weiss. Seit 12 Jahren übt sie ihr Amt als Ständerätin, das letzte Jahr gar als Ständeratspräsidentin, stets mit Leib und Seele aus. Davor war sie 8 Jahre im Nationalrat. Sie baut Brücken zwischen Links und Rechts und bringt die Anliegen des Thurgaus mit Durchsetzungsvermögen ein. Ich möchte weiterhin eine solch engagierte und erfahrene Politikerin in Bern wissen.

Anja Scholz, Islikon

Bezirksrichterin und Präsidentin

Die Mitte Gachnang-Uesslingen und Umgebung

Eine gute Auswahl darf auch etwas wert sein!

Die vielen Unterstützer der SVP haben ein Ziel und wollen die bürgerliche Politik der SVP-Thurgau stärken, sie setzen sich mit Tatkraft und Engagement ein und lassen sich das auch etwas kosten. Das ist der beste Beweis zur Bürgernähe von unseren Kandidierenden. Allen die uns bei dieser äusserst wichtigen Wahl des Parlaments unterstützen danke ich im Namen der SVPThurgau ganz herzlich. Bleiben Sie dran und überzeugen Sie alle ihre Familienmitglieder, Verwandten, Bekannten, Freunde, Nachbarn und ArbeitsVereinskolleginnen und Kollegen von der SVP-Liste 14 oder von der Liste 1 der JSVP, sowie von unserem erfahrenen Ständerat Jakob Stark. Wichtig ist, dass alle am 22. Oktober an die Urne

gehen oder jetzt brieflich abstimmen. Wir haben eine einzigartige Demokratie, nutzen Sie Ihr Stimmrecht um jetzt mitzubestimmen. Besten Dank. Ruedi Zbinden, Kantonsrat und Präsident der SVP-Thurgau

Elternteil 1, 2 und die GLP

Um Woke, Gendersternchen und Geschlechtsanpassung über Nacht ist es aktuell ruhig. Die Wahlen machen kalte Füsse. Der brandneue Vorschlag einer Stadtzürcher Amtsstelle, die Begriffe Mutter und Vater zu streichen, war ein Frühzünder, lässt aber erahnen, was wir ab November zu erwarten haben. Merke: Eltern von traditionsfeindlichen «progressiven Errungenschaften» ohne belegbaren Nutzen in der Regel: Grün, SP und leider Grünliberal. Liberal? Im Moment wird der tief gesunkene militante Arm Operation Libero wieder für Religionskrieg gegen eine Bundesratspartei missbraucht, statt für eine liberale intellektuelle Abrechnung mit obigem Minderheitenterror. Mutter GLP halt doch Elternteil 1 links. Beat Frauchiger, Frauenfeld

Leserfoto

Manuel Strupler politisiert seit 2019 für die SVP im Nationalrat. Er ist Mitglied der Finanzkommission sowie der Kommission für Umwelt, Raumplanung und Energie. Zudem ist er seit 2020 in der 9-köpfigen Parteileitung der SVP Schweiz. Manuel wohnt zusammen mit seiner Frau Linda und den beiden Kindern in Weinfelden. Beruflich führt er sein Gartenbauunternehmen und zusammen mit seinem Bruder den Landwirtschaftsbetrieb. Als Vereinsmensch engagiert er sich in zahlreichen Organisationen und Verbänden.

Wie läuft deine Arbeit in Bern? Und lässt sich das Amt mit deinem beruflichen Engagement vereinbaren?

Ich bin gut angekommen und darf sagen, dass ich nach diesen 4 Jahren weiss, wie der Hase läuft. Auch wenn die politischen Abläufe mir als Unternehmer etwas langsam gehen, konnte ich mich in der politischen Arbeit gut einbringen und einige Erfolge feiern.

Natürlich ist es aber manchmal herausfordernd und schon ein Spagat, allen Bedürfnissen gerecht zu werden. Als überzeugter Vertreter unseres Milizsystems spüre ich aber auch, wie wichtig es ist, dass auch Praktiker in Bern mitpolitisieren, die mit beiden Beinen im Leben und auch im Berufsalltag stehen.

Du bist im Co-Präsidium der Initiative «Keine 10-Millionen-Schweiz!». Weshalb engagierst du dich da?

Alleine im letzten Jahr sind über 180ʼ000 Personen netto in die Schweiz eingewandert. Das ist für unser Land weder nachhaltig noch zielführend. Wachsende Kriminalität, Wohnungsnot, explodierende Sozialkosten, sinkendes Schulniveau oder die Zubetonierung der Schweiz und Kulturlandverlust sind direkte Folgen davon. Nur wenn wir die Zuwanderung wieder eigenständig steuern, ist sie auch für die nächsten Generationen nachhaltig und verkraftbar.

Du warst auch im Sport sehr aktiv und letztes Jahr OK-Präsident des Thurgauer Kantonalschwingfests. Was machst du noch in diesem Bereich?

Im Schwingsport bin ich seit der Wahl in den Nationalrat mehr im Hintergrund und als Präsident des Chranz-Clubs tätig. Zudem ist es mit zwei kleinen Kindern schwierig, Schwingfeste zu besuchen. Es war ein super Erlebnis, als OK-Präsident beim Thurgauer Kantonalschwingfest zu wirken. Als Vereinsmensch ist es einfach immer wieder wunderbar mitzuerleben, was man auf die Beine stellen kann, wenn alle ihre Fähigkeiten für ein gemeinsames Projekt einsetzen. Leider geht der Wert dieses Engagements in der Gesellschaft in letzter Zeit etwas verloren.

Als Vizepräsident des Thurgauer Bauernverbandes musst du auch den Spagat zwischen Gewerbe- und Landwirtschaftspolitik machen.

Wie gelingt dir das?

Das ist für mich gar kein Spagat! Ich setze mich mit Herzblut für unsere Bauernfamilien ein. Sie produzieren nicht nur gesunde, schmackhafte Lebensmittel, sondern tragen mit ihrer Arbeit auch massgeblich dazu bei, dass wir in einem so schönen Kanton leben dürfen. Zudem sehe ich mich durch meine berufliche Erfahrung vielmehr als das Bindeglied zwischen Landwirtschaft und Gewerbe. So haben wir zahlreiche ähnliche Herausforderungen, wie zum Beispiel den Bürokratiewahnsinn und immer mehr Verbote und Vorschriften. Aber natürlich auch Gemeinsamkeiten wie Beispielsweise die Berufsbildung.

Du bist auch zweifacher Vater. Wie ist deine Rolle in der Familie?

In einem Interview habe ich mal gesagt, mein grösstes Ziel sei es, ein guter Vater zu sein. Das gilt immer noch! Unsere beiden Kinder bringen mit ihrer unbekümmerten und fröhlichen Art viel Freude in den Alltag. Natürlich bin ich durch meine Engagements viel unterwegs. Glücklicher weise kann ich mich dabei aber immer auf meine Frau Linda verlassen. Wenn immer möglich, bin ich über Mittag zu Hause. Während der Session fällt es mir jeweils nicht leicht, die Familie zu Hause zu lassen, besonders wenn mich die Kinder mit ihrem erwartungsvollen Blick anschauen oder meine dreijährige Tochter beim Abschied sagt: «Ufpassä Papi!» Gleichzeitig sehe ich das auch als Aufforderung und Motivation, mich politisch für die Zukunft der nächsten Generation einzusetzen und aufzupassen, damit auch sie in einer lebenswerten und erfolgreichen Schweiz nach unseren Werten aufwachsen können.

Zum Schluss, was ist dein Lebensmotto?

Wie Roosevelt einst sagte: Tu, wo du bist, was du kannst, mit dem, was du hast. Das heisst für mich, nicht immer den bequemsten Weg zu gehen, sondern mich für die Werte zu engagieren, die ich wichtig finde und sie auch meinen Kindern, den Auszubildenden und ganz allgemein den nächsten Generationen aktiv vorlebe.

34 27. September 2023 | Frauenfelder Woche
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2 x auf Ihre Liste
Thur Müllheim. R uth Högger

Die Chöre Wigoltingen laden zum Konzert

Am Freitag und Samstag, den 29. / 30. September jeweils um 19.30 Uhr laden die Chöre Wigoltingen in der evangelischen Kirche zum Herbstkonzert. Mögen Sie Abwechslung? Dann liegen Sie mit diesem Konzert genau richtig! Frauenchor und Männerchor Wigoltingen gestalten in langer Tradition alle zwei Jahre ein gemeinsames Konzert.

Geographisch reisen Sie mit uns in alle Kontinente, hören Lieder in den Schweizer Landessprachen aber auch in Englisch, Russisch oder Swahili (Kenia). Es erwartet Sie ein bunter Liederstrauss mit rockigen, emotionalen, weltverbesserlichen, familiären, religiösen, poppigen, fernwehtriefenden und aktuellen Stücken, in Rhythmen aller Couleur sowie a capella oder mitgetastet von Frauen- oder Männerstimmen oder als Gemischtchor gesungen.

Umgarnt werden die wohlklingenden Harmonien mit hintergründigen, amüsant fabulierten Informationen des Moderationsteams – wenn das keine Ansage ist! Wir freuen uns, Sie an einem der Konzerte persönlich begrüssen zu dürfen.

Ihre Chöre Wigoltingen

dä müller Herbst- Highlights

Wir lassen den Sommer ziehen und freuen uns auf sonnige & herzhafte Herbsttage!

Wild-Saison… aus heimischer Jagd…

Stiftung LEBENSORTE

8556 Wigoltingen • 8584 Leimbach 052 762 71 00 www.lebensorte.ch • info@lebensorte.ch

Wir starten mit Rehschnitzel / Rehpfeffer Rippli / Kochspeck

Wild-Saison «aus heimischer Jagd»

Rehschnitzel, Rehpfeffer, Rippli & Kochspeck.

Beilagen: Spätzli, Rotkraut, Marroni, Sauerkraut (ab 03.10.23) Hausgemachte

Hausgemachte Blut- / Leber- & Winzerwurst, ab 3. Oktober 2023.

Betriebsferien: Sonntag, 8. Oktober – Sonntag, 15. Oktober 2023

Dorfstrasse 13, 8512 Thundorf, T 052 376 15 15, thundorf@dae-mueller.ch

Blut- / Leberwurst & Winzerwurst

Metzgergasse 1, 8555 Müllheim, T 052 763 31 38, muellheim@dae-mueller.ch

Eine kurze Pause

Betriebsferien: So. 08.10. – So. 15.10.2023

In unseren Läden oder an der Metzgete… Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Wirtschaft zum Berghaus 28.09. – 05.11.2023 Wild (Rehrücken ab 2 Pers. auf Vorbestellung) 08.11. – 11.11.2023 Metzgete (Reservationspflicht)

8556 Wigoltingen MO / DI Ruhetag / Tel. 052 763 12 07 www.wirtschaft-berghaus.ch

«Wie viel Europa brauchen wir?» – Referat von Philipp Gemperle mit anschliessender Diskussionsrunde

Am 20. September 2023 wurde im Gartencenter Roth in Kesswil darüber diskutiert, wie viel Europa die Schweiz und der Thurgau brauchen. Philipp Gemperle, Politologe und Nationalratskandidat der FDP Thurgau, beleuchtete in einem Einstiegsreferat in verständlicher Weise die aktuelle Situation, zeigte Herausforderungen und einen Lösungsweg auf. Er vertritt konsequent den bilateralen Weg, wobei das Parlament einzubinden und die Diskussion breit abzustützen sei. Es seien rote Linien etwa bei unseren

Volksrechten festzulegen. Die Gespräche müssten so rasch als möglich zu konkreten Lösungen führen – zum Wohle der Schweiz und der EU. Im Anschluss an das Referat fand eine Diskussionsrunde statt, an der neben

Philipp Gemperle, Alt-Nationalrat und Unternehmer Hermann Hess und Andrea Roth, CEO Geobrugg AG teilnehmen. Alle drei Redner betonten die Wichtigkeit der Beziehungen zur EU für die Schweiz und den Thurgau.

Man war sich einig, dass der bilaterale Weg die einzige realistische Option ist und neue Binnenmarktabkommen unter Wahrung der institutionellen Besonderheiten der Schweiz anzustreben sind. Hermann Hess beleuchtete das Thema auch aus historischer Sicht und munterte dazu auf, die verbindenden Gemeinsamkeiten mit unseren Nachbarn bei den anstehenden Diskussionen zu würdigen. Andrea Roth erläuterte aus der Position als CEO einer von Romanshorn aus international agierenden Firma span -

nend die Bedeutung der EU als Absatzmarkt und für die Rekrutierung von Fachkräften. Auf Nachfrage von Thomas Krois, der die Diskussionsrunde gekonnt moderierte, bestätigten alle drei Redner abschliessend, dass die Schweiz als wichtiger Markt für die EU und verlässlicher Partner mit Innovationskraft bei den Verhandlungen mit der EU durchaus auf Augenhöhe auftreten kann und soll. Der Anlass fand seinen Ausklang bei einem wunderbaren Apéro und anregenden Gesprächen. (zvg)

Intelligenz in unserer Demokratie

KI-Kodex der Parteien: Gegen Missbrauch von Künstlicher

Die Parteien SP, Die Mitte, GRÜNE, Grünliberale und EVP einigen sich auf einen gemeinsamen Kodex zum Gebrauch von Künstlicher Intelligenz in Wahl- und Abstimmungskampagnen. Der Kodex stärkt die Transparenz und verhindert die Nutzung von auditiven oder visuellen KI-Erzeugnissen für Negativ-Kampagnen.

Künstliche Intelligenz (KI) ist eine Chance für neue Formen der Kommunikation, birgt aber auch Gefahren. Denn mit KI lassen sich verfängliche

Wohin man geht

auditive oder visuelle Inhalte erstellen, die anderen politischen Akteuren falsche Tatsachen/Aussagen unterstellen. Da bisher Regeln zum Umgang mit KI-generierten Inhalten fehlen, verpflichten die Parteien EVP, Grünliberale, GRÜNE, Die Mitte und SP sich, eine absichtliche Täuschung der Öffentlichkeit mithilfe von KI in ihren Wahl- und Abstimmungskampagnen zu verhindern. Dabei gelten die folgenden beiden Grundsätze:

1. Wir deklarieren die Urheberschaft von KI bei der Erstellung von audi -

nicht machen was er will»

tiven und/oder visuellen Kampagnenelementen.

2. Wir nutzen keine KI-erzeugten auditiven und/oder visuellen Inhalte für Negativ-Kampagnen. Es handelt sich um eine freiwillige Selbstverpflichtung der politischen Kräfte – mit dem Ziel, das Vertrauen in die Demokratie und den fairen Wettbewerb zwischen den politischen Lösungsvorschlägen zu stärken. Die Parteien fordern auch ihre Kantonalparteien und Kandidierenden auf, sich dem Kodex anzuschliessen. (zvg)

Herzlich willkommen

strasser-schwimmschule.ch

Beginn des Kurses: Donnerstag, 11.01.2024 / Freitag 12.01.2024 (Hallenbad Frauenfeld «Schlossbadi»).

Kurstage: Donnerstag / Freitag 16.30 – 19.00h / ausser Ferien TG. Lektion jeweils 30 Minuten.

Kursangebot: S chwimmabzeichen

1 – 7 Grundlagentest / Crawlkurs.

Gruppengrösse: 5 – 7 Jugendliche (ab 4 Jahren)

Kurskosten: Fr. 20.– pro Lektion.

Kursdauer: 22 resp. 20 Lektionen (bis 05.07.2024).

Anmeldungen: 079 633 07 90 /SMS, strasser-schwimmschule.ch.

Das Badi-Team macht Sie noch darauf aufmerksam, dass sämtliche Begleitpersonen, welche die Schwimmhalle

resp. die Garderobe betreten, Eintritt zahlen müssen. Kinder bis zum 8. A ltersjahr müssen von einer erwachsenen Person begleitet werden. Ferner ist der Aufenthalt in der Schwimmhalle nur in Badekleidern gestattet. Die «strasser-schwimmschule.ch» ist ab 01.01.2024 mit dem Qualitätslabel für Schwimmschulen «aQuality.ch» zertifiziert, Krankenkassen anerkannt. (zvg)

BLÜTENART GmbH

Bahnhofstrasse 3, 8500 Frauenfeld, CH, +41 52 730 98 15, info@blütenart.ch, www.blueten-art.ch

Gratulation?

Hier werden Sie gesehen. Wir beraten Sie gerne.

Frauenfelder Woche

Telefon 052 720 88 80

Die Ausstellung «Jeder kann nicht machen was er will» präsentiert das Schaffen von Hans Krüsi nach über zwei Jahrzehnten erstmals wieder in seiner ganzen Breite. Eine Auswahl seiner Hauptwerke lassen erleben, wie souverän der Autodidakt mit Pinsel und Farbe seine Vorstellungen umsetzte. Daneben dokumentieren noch nie präsentierte Werkgruppen aus dem Nachlass die ausufernde Experimentierfreudigkeit des Künstlers, der mit seiner Lust am Kopieren und Variieren ein unüberschaubares Universum an Bildern und Gedanken erzeugte. Begrüssung und Einführungen: Museumsdirektor Markus Landert und Kuratorin Geraldine Wullschleger. Der Eintritt zur Vernissage ist frei. Eine Anmeldung nehmen wir gerne über unsere Webseite oder per E-Mail an sekretariat.kunstmuseum@tg.ch entgegen. (zvg)

Mondschein-Reflexionen

Mondlicht ist nicht immer nur Schein. In flüssiger Form kann es die Nacht auch in anderer Form aufhellen. Worauf sich die Kruger Brothers bei ihrer «Moonshine Sonata» schwer-gewichtig festgelegt haben, könnt ihr bei der Herbsttournee 2023 mit dem Kontras Quartet ab dem 20. O ktober erleben.

Im Mittelpunkt des diesjährigen Programms steht die Moonshine Sonata. Sie umspannt Lieder und Ausschnitte früherer Werke in Bezug auf die beiden Carolinas, woher auch der TourName Moonshine Tour New Carolina Classix rührt. Indem das Roots-Trio und das klassische Quartett zusammenspannen, wird das ursprüngliche Klangbild nicht nur stilistisch, sondern auch instrumental so erweitert, dass eine aussergewöhnliche Verbindung von Roots mit klassischer Musik entsteht. Da die Kruger Brothers und das Kon -

Internationaler Tag der älteren Menschen

Sonntag, 1. Oktober 2023 von 9.30 bis 12.00 Uhr im Bürgersaal des Rathauses Frauenfeld, Rathausplatz 4

Potenziale des Alter(n)s

Verleihung Fokuspreis Alzheimer Thurgau und Referat zu den Potenzialen des Alter(n)s

Programm

Für Sie am Infostand: Informationen und Broschüren zum Älterwerden in und um Frauenfeld

www.alz.ch/tg «Wenn es um Demenz geht ... Alzheimer Thurgau»

Ab 9.30 Uhr: Eintreffen bei Kaffee und Zöpfli

10.00 Uhr: Begrüssung durch Regine Siegenthaler, Departementsvorsteherin Alter und Gesundheit

10.10 Uhr: Verleihung Fokuspreis Alzheimer Thurgau für die demenzfreundliche Stadt Frauenfeld an Urban Kaiser, Amtsleiter Alter und Gesundheit

10.30 Uhr: Referat von Prof. Dr. Franz Kolland, Gerontologe und Soziologe an der Universität Wien, «Potenziale des Alter(n)s»: Demografische Dividende, Resilienz, Lebenslanges Lernen, Gelassenheit, Zukunftsgerichtetheit, neue Wohnformen

11.30 Uhr: Abschluss

Der Anlass ist kostenfrei, keine Anmeldung nötig.

tras Quartet bereits bei der «Roan Mountain Suite» sowie bei «Lucid Dreamer» zusammengewirkt haben, ist diese Kombination zwar nicht einmalig, jedoch weiterhin rar in dieser Form und Qualität.

Moonshine Sonata

Jens Kruger erhielt den Auftrag, ein Werk über Wilkes County North Carolina zu schreiben.

Weil das Schwarzbrennen in Wilkes County mit der Geschichte dieser Region untrennbar verknüpft ist und einen besonderen Platz einnimmt, entschloss sich Jens, dieses Thema in den Mittelpunkt seiner Komposition zu rücken. (zvg)

Casino Frauenfeld

Dienstag, 24. Oktober 2023 20 Uhr (Türöffnung 19.15 Uhr) Infos & Tickets unter: www.swisstexmusic.ch

Durch die Rebberge des Klettgaus

Sonntag 1. Oktober: Die geführte Wanderung der Naturfreunde Frauenfeld beginnt bei Neunkirch (426 m) und führt via – Gächlingen (448 m) – Gälen Fritz(490m) – Oberhallau (430 m) –Bergkirche St. Moritz (493 m) – Hallau (422 m) – Rummel (590 m) – Berghaus (566 m) nach Trasadingen (408 m).

Gäste sind herzlich willkommen. Wanderzeit: Ca. 4 Stunden.

Verpflegung: Aus dem Rucksack, keine Grillmöglichkeit.

Anmeldung für

Gäste: Erforderlich bis Samstag 30. September unter Tel. 079 817 55 34.

Treffpunkt: 08.05 Uhr beim Brezelkönig, Bahnhof SBB Frauenfeld.

Billett: Bitte selber lösen, Ostwind 9-Uhr Tageskarte.

Weitere Anlässe und Infos unter: www.naturfreunde-frauenfeld.ch

Moonshine Tour New Carolina Classix
Vernissage im Kunstmuseum Thurgau, So, 1. O kt., 11.30 Uhr «Hans Krüsi – Jeder kann
Krüsi und seine Werke faszinieren das Publikum bis heute. Werk: Hans Krüsi, Grüne Figur, undatiert. Kunstmuseum Thurgau. Hallau, Bergkirche.
36 27. September 2023 | Frauenfelder Woche

The Gospel Show ist zurück!

Von Klezmer über Jazz bis Rock

Im Pfyner Kulturforum gastieren am Donnerstag, 5. Oktober um 20.00 Uhr ein mit vielen kompositorischen Preisen überhäufter «Master of Arts in Music» und zwei musikalische Mediziner.

Nach der erfolgreichen Erstausgabe 2021 in Frauenfeld kommt The Gospel Show nun im November 2023 nach Weinfelden und Winterthur.

The Gospel Show bedeutet: Eine geballte Ladung Musik. Ein tänzerisches Feuerwerk. Tiefgreifende Worte über Gott und die Welt in Form von Spoken Words. Mit Songs von Michael Jackson, The Greatest Showman bis hin zu klassischen und modernen Gospel -

songs bietet der Union Gospel Choir aus Frauenfeld ein vielfältiges Programm. Besuchen Sie eine der drei Shows am 18./19. November in Weinfelden oder am 25. November in Winterthur. Bereits über 800 Tickets sind verkauft!

Lassen Sie sich das nicht entgehen und sichern Sie sich noch heute die besten Plätze auf www.thegospelshow.ch. (zvg)

Wir machen Ihr Bad fit für die Zukunft!

Das Klezmer Trio mit Fabian Künzli an der Klarinette, Lena Biehl am Akkordeon und Veit Busam am Kontrabass widmet sich der modernen Klezmer Musik – mit Einflüssen aus Jazz, Rock und internationalem Folk. Das Trio vermittelt durch seine Musik eine ansteckende Lebensfreude, spürbare Sehnsucht und berührende Melancholie gleichermassen. (zvg)

Wir feiern 10 Jahre IG FIT

30-Jahr-Jubiläum der Passage Frauenfeld & Glückslosaktion

Ganz herzlich möchte die IG FIT der Passage Frauenfeld zu ihrem 30-Jahr-Jubiläum gratulieren. Die 32 Geschäfte feiern das Jubiläum am 29. und 30. September mit zahlreichen Aktivitäten und Aktionen und laden ihre Kundschaft ein, gemeinsam mit ihnen anzustossen.

agenda

29.09. 30 Jahre Passage und zu geregelten Öffnungszeiten 30.09. www.passage-frauenfeld.ch/jubi

30.09. GENERATIONS JAZZ FESTIVAL bis Programm online auf 07.10. www.generations.ch

Das erste Einkaufszentrum in Frauenfeld.

Herzliche Einladung zum Infovortrag!

Wann: Mittwoch, 4. Oktober um 9:30 Uhr (Vortragsbeginn)

Ort: Vienna House Zur Bleiche, Bleicheplatz 1, 8201 Schaffhausen

Wann: Donnerstag, 5. Oktober um 17 Uhr (Vortragsbeginn)

Ort: Hotel Blumenstein, Oberstadtstrasse 4, 8500 Frauenfeld

Viterma AG

Wir bitten um kostenlose Anmeldung: Tel. 0800 24 88 33 www.viterma.ch

25 Jahre Austrinkete mit dem Moto Oktoberfest Samstag 30. September 15 Uhr steht die Zapfsäule bereit! 16 Uhr Jodeldoppelquartett Frauenfeld 17 Uhr Raclette-Plausch 19 Uhr DJ Turi

07.10. Nachhaltiges Frauenfeld Führung Regio Frauenfeld w ww.regiofrauenfeld.ch

„Mit der Eröffnung des Einkaufszentrums «Passage» am 30. September 1993 wird Frauenfeld als Mittelpunkt der Region erheblich aufgewertet. Die «Passage» setzt einen neuen städtebaulichen Akzent an der guten Lage direkt beim Bahnhof. Auf rund 2600 Quadratmetern ist der ansprechende Migros-Markt entstanden, in dem ein umfassendes Angebot im Bereich Lebensmittel und Non Food angeboten wird. Zusammen mit rund 25 Partnergeschäften bietet die «Passage» den Einwohnern von Frauenfeld und der weite ren Umgebung ideale Einkaufsmöglichkeiten nach dem Motto «Alles unter einem Dach».“

Wir freuen uns auf ein tolles Fest! Das Vis-Bar-Team

Zürcherstrasse 125, Frauenfeld Info unter www.vis-bar.ch

Im Brocki-Shop und Antiquitäten in Büfelden bei Sirnach gibt es 50% auf Alles

Samstag, 30. S eptember, Samstag

7. O ktober gibt es auf alles 50%.

Mit viel Liebe zum Detail betreiben Hildegard und Markus Ruckstuhl ihren Brocki-Shop seit über 20 Jahren. Mit Herzblut und Fachwissen, individuellen Beratungen und Professionalität haben es die beiden geschafft, sich weitherum einen Namen zu machen. Der Brocki-Shop Büfelden ist als einzigartige Oase für Alltägliches und Exquisites bekannt. Treten Sie ein, kommen Sie vorbei und lassen Sie sich überraschen!

Raritäten und Antiquitäten

Lassen Sie sich in die Welt von exklusiven Raritäten und ausgesuchten Antiquitäten entführen. Alles in sehr gutem Zustand, hübsch und übersichtlich präsentiert. Ein unikates Schmuckstück für einen lieben Menschen finden Sie hier ebenso wie alte Puppen, Standuhren oder ungewöhnliche Raritäten.

Alltagsgegenstände Sie suchen ein Ersatzteil für ein altes Gerät? Die Chance ist gross, dass Sie dieses hier finden! Wir haben eine riesige Auswahl an Alltagsgegenstän -

den: Geschirr, Möbel, Bücher, Bilder, Gartenartikel, Gartenmöbel, Spielwaren, Nähbedarf und vieles mehr!

Werk 2 Für grössere Möbel wie Tische, Schaufensterpuppen, Stühle, Gartenschränke und -geräte, Leiterwagen, Fässer, und vieles mehr bietet Ihnen unser «Werk 2» viel Platz, um Ungewöhnliches oder Bewährtes zu entdecken.

Dienstleistung / Ankauf Neben unserem wunderschönen BrockiShop bieten wir Ihnen auch verschiedene Dienstleistungen an. Gratis-Abholdienst für gut Erhaltenes, Haus- oder Wohnungsräumungen. Wir beraten Sie professionell und stellen Ihnen unser Expertenwissen gerne zur Verfügung. Gerne kaufen wir gut Erhaltenes zu einem fairen Preis an. Fragen Sie uns unkompliziert persönlich oder telefonisch an!

Sie suchen noch eine Firma für die fachgerechte Entsorgung oder zur professionellen Reinigung? Wir arbeiten mit tollen Partnern zusammen und geben Ihnen gerne eine Empfehlung mit besonderen Konditionen.

Öffnungszeiten:

Samstag 9 – 16 Uhr

Wir freuen uns sehr, Sie bei uns begrüssen zu dürfen!

Hildegard und Markus Ruckstuhl

Brocki-Shop

Büfelderstrasse 23b

8370 Sirnach-Büfelden (bis Büfelden ca. 1 km) Telefon 079/366 44 93 www.brocki-shop.ch

Mit diesem Vermerk im Ge schäftsbericht der Migros aus dem Jahr 1993, eröffnete das erste Einkaufszentrum von Frau enfeld an bester zentraler Lage beim Bahnhof Frauenfeld seine Türen. Mit dessen Eröffnung löste dies eine Kettenreaktion für die Attraktivität des Ein kaufsstandorts Frauenfeld aus.

IG F IT Glückslosaktion in Vorbereitung. Geschäfte der Innenstadt – meldet euch an! Zusammen mit den Geschäften der Innenstadt, möchte die IG FIT ihr Herz verschenken! Zu diesem Zweck wird im Herbst 2023 die «Herzliche Glückslosaktion», welche vor fast zehn Jahren bereits einmal stattfand, wieder ins Leben gerufen.

Ein grosses Einkaufszentrum mitten in der Stadt war für damalige Verhältnisse eher ungewohnt, da in den 70er Jahren der Trend zum Bau von Zentren auf der grünen Wiese anklang fand. Der Passage-Bauherr Josef Räschle konnte diesem Trend aber nichts abgewinnen: «Man muss doch dort einkaufen können, wo die Menschen sind». Es darf gefeiert werden.

Beate Enz Kraus, Geschäftsführerin der Passage seit 2018 sowie des Migros Supermarktes, freut sich sehr auf die anstehenden Jubiläumstage: «Die Passage ist heute mit ihren 32 Partnergeschäften ein äusserst beliebtes Einkaufszentrum für die Bevölkerung von Frauenfeld und Umgebung. Für ihre Treue und ihr Vertrauen möchten wir uns mit einem attraktiven und vielfältigen Jubiläumsprogramm bedanken.»

Im November 2023, dürfen dann die Innenstadtgeschäfte an ihre Kundinnen und Kunden IG FIT-Glückslose als Dankeschön für den Einkauf oder den Ladenbesuch verschenken. Es warten tolle Sofortpreise und die Teilnahme an der Hauptverlosung, welche mit attraktiven Preisen bis zu einem Gesamtwert von 10‘000 Franken lockt. Jedes Geschäft und Unternehmen mit Sitz in der Innenstadt darf sich an der Aktion beteiligen. Alle Informationen zur Teilnahme sind auf www.ig-fit.ch aufgeschaltet. Wir freuen uns auf eine «Herzliche Glückslosaktion» im Herbst 2023.

I NTERESSEN G EMEINSCHAFT F RAUENFELDER I NNENSTADT
IG FIT Glückslosaktion 2014
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Frauenfelder Woche | 27. September 2023 37

GISELA STÄHELI, ORGEL ANDREA SPESCHA, SCHLAGZEUG

HANSJÖRG RÜEDI, BASS

SIMON

Herbstmarkt Pfyn

Am Samstag, 30. S eptember 2023, öffnet der 3. Herbstmarkt in Pfyn seine Tore und lädt Sie herzlich ein, von 10.00 bis 16.00 Uhr dabei zu sein. Dieses Jahr findet er auf dem Platz vor der Mehrzweckhalle an der Berglistrasse 28 statt.

Über 40 Aussteller werden vertreten sein, um Ihnen regionale Leckereien, Handwerkskunst, Dekorations- und Geschenkartikel, Pflegeprodukte, Schmuck und vieles mehr anzubieten. Die Festwirtschaft wird vom Feuerwehrverein betrieben, während der Landfrauenverein in der Kaffeestube eine reichhaltige Auswahl an selbstgebackenen Torten und Kuchen bereithält. Die Feuerwehr Müllheim-

Pfyn wird mit ihrem Tanklöschfahrzeug und einer Hüpfburg vor Ort sein. Bei der Jubla können Sie Ihr eigenes Schlangenbrot grillen. Kinder können sich schminken und frisieren lassen und ihre kreativen Fähigkeiten beim Sandmalen ausleben. Parkmöglichkeiten stehen auf dem Parkplatz der Badi Frankrichli zur Verfügung. Die Zufahrt befindet sich bei der ARA Pfyn und ist gut ausgeschildert. Die Postautoverbindungen Frauenfeld –Müllheim und Steckborn – Müllheim bieten sich hervorragend an, um mit den ÖV anzureisen. Wir laden Sie herzlich dazu ein, Teil dieses besonderen Herbsttages in Pfyn zu sein und die einzigartige Atmosphäre des Marktes zu geniessen. (zvg)

Bald steigt die grosse Party

100 Jahre Damenriege Berlingen (ek) Nach ihrem grossen Jubiläumsauftakt, dem Chilbi-Event, wo die jubilierende Damenriege an ihrer speziellen Bar bei der Stedi viele BesucherInnen bewirten durfte, folgt nun am Wochenende vom 28./29. Oktober mit der 100-Jahr-Party am Samstagabend und dem offiziellen Festakt vom Sonntag das grosse Finale.

Grosse Party am Samstag

3. Herbst MARKT

in Pfyn

SAMSTAG, 30. SEPTEMBER 2023 10.00–16.00 UHR BERGLISTRASSE 28

BEI DER MEHRZWECKHALLE NEU! NEU! NEU! NEU!

ES ERWARTEN SIE VIELE TOLLE, HANDGEMACHTE PRODUKTE!

FESTWIRTSCHAFT UND KAFFEESTUBE

Unter dem Motto: «Wir feiern mit euch» werden am Samstag, 28. Oktober alle Partygänger in der Unterseehalle bei bester Musik mit DJ Urs voll auf ihre Rechnung kommen. Spezielle Getränke an der Bar und eine Tanzfläche, wo das Tanzbein geschwungen werden kann, tragen das ihre dazu bei. Auf ihrer Homepage «feiernmiteu.ch» garantieren die Damen, dass es einen fröhlichen, ausgelassenen, festlichen und imposanten Anlass geben wird. Einlass ist ab 20.23 Uhr, ab 18 Jahren, der Eintritt beträgt Fr. 10.–.

Festakt am Sonntag Der Sonntag, 29. Oktober gehört dann dem offiziellen Festakt mit Festreden, GratulantenInnen und einem kurzweiligen Rahmenprogramm, wo ver-

«Ergötzliches» Spezial zu den Wahlen 2023

schiedene Ereignisse der vergangenen 100 Jahre erzählt werden. Selbstverständlich stehen auch musikalische Gastauftritte sowie turnerische und tänzerische Einlagen auf dem Programm. Gespannt sein darf man auf die Gastauftritte der TSG Münchwilen und des STV Eggethof. In der Festwirtschaft gibt‘s nebst den üblichen Getränken auch Snacks, Kaffee und Kuchen. Ebenfalls stehen Tombola-Lose zum Verkauf. Türöffnung zum offiziellen Festanlass ist um 13.23 Uhr.

Die Damenriege Berlingen lädt die ganze Bevölkerung und alle Turnfreunde zu ihrem Jubiläumsakt herzlich ein. (zvg)

Verein Kurz-Dorf-Träff

Programm

2.10. Gedächtnistraining Gruppe 1 Von 14.15 bis 15.45 Uhr mit Pause

4.10. Wandernachmittag Informationen und Anmeldung im Träff

9.10. Mittagstisch 12 Uhr, Anmeldung erforderlich

16.10. Gedächtnistraining Gruppe 2 Von 14.15 bis 15.45 Uhr mit Pause

23.10. Lottonachmittag Von 14.15 Uhr bis ca. 17 Uhr, Kosten zulasten der Gäste, Preis pro Karte Fr. 1.–

30.10. Plaudern, Spiel und Spass

6.11. Mittagstisch 12 Uhr, Anmeldung erforderlich

13.11. Gedächtnistraining Gruppe 1 Von 14.15 bis 15.45 Uhr mit Pause, Träff im Untergeschoss, Jugendraum, Grund: im Saal Kerzenziehen

20.11. Plaudern, Spiel und Spass Träff im Untergeschoss, Jugendraum, Grund: im Saal Kerzenziehen

27.11. Gedächtnistraining Gruppe 2 Von 14.15 Uhr bis 15.45 Uhr mit Pause, Träff im Untergeschoss, Jugendraum, Grund: im Saal Kerzenziehen

4.12. Gedächtnistraining Gruppe 1 Von 14.15 Uhr bis 15.45 Uhr mit Pause, Träff im Untergeschoss, Jugendraum, Grund: im Saal Kerzenziehen

11.12. Mittagstisch 12 Uhr, Anmeldung erforderlich

14.12. Spezielles Programm Informationen im Träff

18.12. Gedächtnistraining Gruppe 2 Von 14.15 bis 15.45 Uhr mit Pause

KINDERSCHMINKEN UND -FRISUREN HÜPFBURG, TOLLES KINDERPROGRAMM

BROT, ZOPF, HONIG, BIOPRODUKTE, BILDER, SCHMUCK, GENÄHTES, GEHÄKELTES, GESTRICKTES, ARTIKEL AUS HOLZ, KERAMIK, PAPIER, DEKOARTIKEL, HAUSHALTSARTIKEL UND NOCH VIELES MEHR... PARKPLÄTZE BEI DER BADI PFYN (FRANKRICHLI) SIE ERREICHEN UNS AUCH MIT DEM BUS, HALTESTELLE PFYN GEMEINDE

INFOS UND KONTAKT: MANUELA HUWILER PFYNERHERBSTMARKT@GMAIL.COM

Bring- und Hol-Tag

Samstag, 14. Oktober 2023

Stadtbushalle, Gaswerkstrasse 18

Bringen: 09.00–11.00 Uhr / Holen: 14.00–15.00 Uhr

Nur intakte und wieder verwendbare Gegenstände

Nähere Infos unter Tel. 052 724 53 03, oder www.frauenfeld.ch

Im Theaterhaus Thurgau in Weinfelden geht am Donnerstag 19. und Freitag 20. Oktober ein «Ergötzliches Spezial» vor den Wahlen und am 26. und Freitag 27. Oktober, ein «Ergötzliches Spezial» nach den Wahlen, über die Bühne.

Thomas Götz hofft und bangt auf satirische Weise mit den Kandidierenden. Nach den Wahlen zelebriert Götz das grosse Wundenlecken der Parteien. Am 19. Oktober wird Nationalrätin Edith Graf-Litscher zu Gast sein. Am 20. Oktober begrüsst Thomas Götz Ständerätin Brigitte Häberli und Ständerat Jakob Stark. Nationalrat Arnold Schnyder wird von seinem Wahlkampf berichten, Sabine Schnyder wird sich bereits in Stellung bringen für die nächsten Regierungsratswahlen und der Narr wird sich aus Gelesenem, Geschehenem und Gehörtem einen Reim machen. (mgt)

Reservation: www.ergoetzliches.ch oder www.theaterhausthurgau.ch

Detaillierte

Infos

25.12. Weihnachten > Träff fällt aus Regelmässiges Plaudern, Spiel und Spass, Cafébetrieb mit Kuchenbuffet von 14 bis 17 Uhr, betrieben von freiwilligen GästebetreuerInnen

2 × monatlich Gedächtnistraining Trainieren Sie spielerisch auf verschiedene Arten Ihr Gedächtnis mit Ursi Stöcklin. Sie werden von der Leiterin einer Gruppe zugeteilt.

Mittagstisch am 9.10., 6.11. und 11.12.2023

Anmeldung bis Freitagmittag erforderlich bei: Aeschbacher Roland, 079 672 87 42, E-Mail: aeschbacher.roland@gmail.com oder Bertschi Marcelle, 076 431 15 21, E-Mail: bertischma@sunrise.ch

Weitere Informationen siehe separaten Flyer (liegt im Begegnungszentrum VIVA auf) oder im Internet unter www.altersfreundliches-frauenfeld.ch.

Alle Angebote finden parallel zum üblichen Kurz-Dorf-Träff-Betrieb statt. Wenn nichts anderes vermerkt ist, sind die Angebote kostenlos.

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Orgelkonzert mit Emanuel Helg

Anlässlich des 150. Geburtsjahres von Max Reger lässt Emanuel Helg dessen berühmte Fantasie über den Choral «Wachet auf, ruft uns die Stimme» in einem Orgelrezital erklingen. Das Werk gilt als Regers schönste und eindrücklichste Choralfantasie; Reger «malt» zu Beginn einen Friedhof, auf welchem die Toten allmählich von der Stimme eines Engels erweckt werden. Entlang der drei Strophen des bekannten Kirchenlieds von Philipp Nicolai entwickelt sich Regers Musik von irdischer Finsternis zu himmlischer Herrlichkeit. Mit dem Praeludium in fis-Moll von Dieterich Buxtehude, Johann Sebastian Bachs «dorischer» Toccata und Fuge, «Cortège et Litanie» von Marcel Dupré und Olivier Messiaens «Le Banquet céleste» stehen weitere Hö -

Infoabende für private Immobilienverkäufer wichtige Themen zur Immobilie im Alter

Wil: Frauenfeld: Weinfelden: Kreuzlingen: St. Gallen:

hepunkte der Orgelliteratur auf dem – wie üblich etwa eine Stunde dauernden – Konzertprogramm. (zvg)

Sonntag, 1. Oktober 2023, 17 Uhr Katholische Stadtkirche St. Nikolaus, Frauenfeld Orgelkonzert Emanuel Helg Eintritt frei – Kollekte

Neue Podcast-Folge der Theaterwerkstatt zu hören

«Als ich mein Buch zum ersten Mal gedruckt in den Händen gehalten habe, dachte ich: ich wäre gerührter», erzählt die frisch gebackene Schriftstellerin Elena Fischer. «Das war ich dann allerdings, als ich mein Buch zum ersten Mal auf einem Foto in einer Buchhandlung gesehen habe, ich glaube, da habe ich erst richtig realisiert, dass es jetzt draussen in der Welt ist.» Ihr Romandebüt «Paradise Garden», das der Diogenes Verlag im August 2023 herausgebracht hat, ist eines von fünf Debüts, das die Theaterwerkstatt Gleis 5 im Rahmen ihrer ersten »Nacht der Debüts» am 30.9.2023 in Frauenfeld präsentieren wird. Wie fühlt sich das an, mit einem ersten Buch ins Licht der Öffentlichkeit zu treten? Und wie fängt man mit dem Schreiben an? Wo nahmen die Geschichten ihren Anfang? Darüber geben drei der fünf Autorinnen und Autoren Auskunft in der neuesten Podcast-Folge der Theaterwerkstatt Gleis 5. Hören Sie rein und seien Sie unbedingt dabei, wenn fünf neue literarische Stimmen einen Abend lang ihre Geschichten erzählen. Am 30.9. sind mit dabei: Behzad Karim Khani mit «Hund, Wolf, Schakal», Elena Fischer mit «Paradise Garden», Bet-

tina Scheiflinger mit «Erbgut», Edith Gartmann mit «Schongebiet», Lidija Burčak mit «Nöd us Zucker». Ausserdem sprechen wir an dem Abend mit Michèle Minelli (Schriftstellerin und Schreibcoach) und Cornelia Mechler, Geschäftsführerin des A*dS (Autorinnen und Autoren der Schweiz).

Samstag, 30. September.2023 ab 18 Uhr in der Theaterwerkstatt Gleis 5.

Infos und Tickets: theaterwerkstatt.ch

(zvg)

Herzlich willkommen

17. Oktober 2023

26. Oktober 2023

30. Oktober 2023

31. Oktober 2023

06. November 2023

1. Vorsorgen und Erbe

2. Steuern und Abgaben beim Verkauf

3. Tipps für den privaten Immobilienverkauf in Kooperation mit:

geniessen erleben entdecken

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... werden Sie sagen, wenn Sie nach unserer Metzgete nach Hause gehen und die vielen traditionellen Fleischgerichte genossen haben. Zum Fleisch bieten wir verschiedene hausgemachte Beilagen à la Kochlust. Wenn immer möglich verarbeiten wir Lebensmittel aus unserem Dorf.

Das Kochlust-Team und die Metzgerei «dä Müller» heissen Sie herzlich willkommen.

Wann: Donnerstag, 5. Oktober 2023, ab 17.00 Uhr

Freitag, 6. Oktober 2023, ab 17.00 Uhr

Samstag, 7. Oktober 2023 11.00 – 14.00 / ab 17.00 Uhr

Donnerstag, 19. Oktober 2023, ab 17.00 Uhr

28.9. – 2.10.2023 Weinfelden

Freitag, 20. Oktober 2023, ab 17.00 Uhr

Samstag, 21. Oktober 2023, 11.00 – 14.00 / ab 17.00 Uhr

Wo: Kochlust, Am Bach 8, 8512 Thundorf

Was: Metzgete-Buffet à discrétion Fr 38.–

Wir freuen uns auf Sie! Andrea Schwyn und das Kochlustteam!

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«Der erste Roman & die Nacht der Debüts»
Elena Fischer ist eine von fünf Autor:innen, die am 30. September ihren Debütroman präsentieren.
QR-Code Anmeldung Melden Sie sich an: goldinger ch, info@goldinger ch oder unter 071 313 44 01 Beginn jeweils um 18:30 Uhr Dauer ca 2 Stunden Anmeldung mit QR Code
3 Eintritt frei

Mi 27.9. 15.30 Geschichtenkoffer: Bilderbuchgeschichten für Kinder

19.30 English Coffee Chat

Do 28.9. 10.30 Museumshäppli: Mythos Mutterschaft

Kultur in Frauenfeld

Kantonsbibliothek

Kantonsbibliothek

Schloss

18.00 Repair Café – Co-Labor Eisenwerk

19.30 Sprachencafé: Albanisch

19.30 Sprachencafé: Café français

Kantonsbibliothek

Kantonsbibliothek

19.30 Konzertgemeinde: Kammerorchester Basel Casino

20.15 Konzert: Blue Monkey Big Band

Eisenbeiz

Fr 29.9. 20.00 Theater: Annette Windlin – Der Besuch der alten Dame Eisenwerk

Sa 30.9. 14.00 Kartause: Rundgang Samengarten, weltweiter Vegetariertag

15.00 VIS-Bar: Austrinkete Motto «Oktoberfest»

Kartause Ittingen

VIS-Bar

17.00 Kulturlokal Haltestelle: Saisonabschluss Unteres Mätteli

18.00 Theaterwerkstatt: Die Nacht der Debüts

19.00 13. International Jazz Festival Generations

So 1.10. 11.00 Vernissage «Hans Krüsi –Jeder kann nicht machen was er will»

15.00 Führung im Kunstmuseum

17.00 Orgelkonzert: Emanuel Helg

19.00 13. International Jazz Festival Generations Eisenwerk

Bikini-Medizin und Stillzwang

Kinder haben oder nicht – es ist die Gretchenfrage für alle Frauen. In der gesellschaftlichen Wahrnehmung sind Frau und Mutterschaft eng verknüpft. Am Museumshäppli spürt Historikerin Dr. Petra Hornung den Anfängen des Mutterideals nach, das bis heute unser Bild einer guten Mutter prägt.

Eintritt frei

Do 28.9. 12.30 Uhr, Schloss

Der Besuch der alten Dame

Annette Windlin präsentiert den Klassiker von Dürrenmatt wie man ihn noch nicht gesehen hat: Als Solo, skurill, leidenschaftlich böse, verletzlich und komisch wird die tragische Komödie übe Ohnmacht der Einzelnen, über Feigheit und Brutalität der Gesellschaft erzählt. Blitzschnell schlüpft Windlin in die unterschiedlichsten Rollen und präsentiert «episches Theater», ganz im Sinne Berthold Brechts – musikalisch begleitet von Christian Wallner.

Eintritt: Fr. 22.- / 33.Fr 29.9. 20 Uhr, Eisenwerk

Ausstellungen weiterhin

Gleis 5

Die Nacht der Debüts Die Theaterwerkstatt Gleis 5 präsentiert ihr neues

Format, die Debüt-Nacht, zum allerersten Mal: Fünf junge literarische Stimmen aus Deutschland und der Schweiz lesen und erzählen ihre Geschichten. Mit Bettina Scheiflinger, Edith Gartmann, Behzad Karim Khani, Elena Fischer und Lidija Burčak. Ausserdem sprechen Michèle Minelli und Cornelia Mechler darüber, wie man mit dem Schreiben anfängt.

Eintritt: 15.– / 20.– / 33.– / 38.–Sa 30.9. 18 Uhr, Theaterwerkstatt Gleis 5 Infos & Programm: theaterwerkstatt.ch

Generations Jazz Festival

Einmal mehr verwandelt sich Frauenfeld in den Hotspot des Jazz’ und präsentiert hochkarätige Schweizer Musikerinnen und Musiker wie Elina Duni, Samuel Favre, Manon Mullener, Mathieu Michel oder Marc Perrenoud. Zum 25-Jahr-Jubiläum von «Generations Jazz Festival» gibt es ein Wiedersehen mit einigen Persönlichkeiten, welche teilweise seit Beginn des Festivals im Jahr 1998 eine Rolle in der Festivalgeschichte gespielt haben.

Sa 30.9. bis Sa 7.10. diverse Locations Infos, Tickets und Programm: generations.ch

Vernissage im Kunstmuseum

Die Ausstellung «Jeder kann nicht machen was er will» präsentiert das Schaffen von Hans Krüsi nach über zwei Jahrzehnten erstmals wieder in seiner ganzen Breite. Eine Auswahl seiner Hauptwerke zeigt, wie souverän der Autodidakt mit Pinsel und Farbe seine Vorstellungen umsetzte. Daneben dokumentieren noch nie präsentierte Werkgruppen aus dem Nachlass die ausufernde Experimentierfreudigkeit des Künstlers.

Eintritt frei

Vernissage: So 1.10. 11.30 Uhr, Kunstmuseum Ausstellung bis 9.6.2024

Emanuel Helg und Max Reger Anlässlich des 150. Geburtsjahres von Max Reger lässt

Emanuel Helg dessen berühmte Fantasie über den Choral «Wachet auf, ruft uns die Stimme» in einem Orgelrezital erklingen. Mit dem Praeludium in fis-Moll von Dieterich Buxtehude, Johann Sebastian Bachs «dorischer» Toccata und Fuge, «Cortège et Litanie» von Marcel Dupré und Olivier Messiaens «Le Banquet céleste» stehen weitere Höhepunkte der Orgelliteratur auf dem – wie üblich etwa eine Stunde dauernden – Konzertprogramm. Eintritt frei, Kollekte So 1.10. 17 Uhr, kath. Stadtkirche St. Nikolaus

«YUKI. Recherchen für ein Kinderbuch» im Büro der Kulturstiftung; «Jango Mousa: Gestalt – Exil» in der Stadtgalerie Baliere; «Kunst // Achse» im Bernerhaus & im Kunst-Raum; «Kollektiv Streunender Hund – Gedächtnispalast» im Eisenwerk (Shed); «Streetart Festival» in der ganzen Stadt; «Hühner – unterschätztes Federvieh»; «Royales Halali – Jagd als fürstliches Vergnügen» und «Nabelschau» im Naturmuseum; «Napoléon III & Archäologie» und «Anderswelten» im Museum für Archäologie; «Hans Krüsi – Jeder kann nicht machen was er will» und «Javier Téllez: Das Narrenschiff» und «Gärten der Kartause – Zum Nutzen und zur Freude» im Kunst- und im Ittinger Museum; «Ach, du Scheibe!» im Historischen Museum.

Vorschau:

Do 5.10. Buchvernissage: Paris in Frauenfeld; Rathaus

Sa 7.10. Shared Reading in Deutsch; Kantonsbibliothek

So 8.10. Klostererlebnistag; Kartause Ittingen

Sonntag, 1. Oktober 2023, 17.00 Uhr

Rundgang im Samengarten

Samstag, 30. September, 14 Uhr mit Robert Zollinger von Hortiplus

Treffpunkt Führung bei der Réception

Weltvegetariertag!

Das Restaurant Mühle bewirtet Sie Sa/So 30.9. und 1.10. ausschliesslich mit vegetarischen Kreationen. www.kartause.ch

Katholische Stadtkirche St. Nikolaus, Frauenfeld

Orgelkonzert

Emanuel Helg Buxtehude, Dupré, Bach, Messiaen, Reger

Eintritt frei – Kollekte

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Kunstmuseum
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Donnerstag, 5. O ktober 2023, 18 – 19 Uhr

Paris in Frauenfeld – neue Sicht auf Martha Haffter

Obwohl die lebenslang in Frauenfeld wohnhafte, gebürtige Weinfelderin

Martha Haffter (1873–1951) in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts zu den bekanntesten Kunstschaffenden im Thurgau gehörte, verschwanden ihre Werke nach ihrem Tod aus der Öffentlichkeit. Zum 150. G eburtstag der Künstlerin publiziert die Kunsthistorikerin Monica Seidler-Hux die umfassende Monografie «Martha Haffter – eine Schweizer Künstlerin zwischen Peripherie und Paris». Am Donnerstag, 5. O ktober 2023, findet die öffentliche Buchvernissage mit Vortrag im Rathaus Frauenfeld statt.

München, Basel und Paris – um 1900 liess sich die Thurgauer Regierungsratstochter Martha Haffter, trotz anfänglicher Widerstände, in der Schweiz und im Ausland zur Kunstmalerin ausbilden. Bis zum Zweiten Weltkrieg kehrte sie fast jährlich für mehrere Monate nach Paris zurück. Während fast 50 Jahren stellte sie ihre Werke in der ganzen Schweiz, in Frankreich und in Deutschland aus. Und doch: In Erinnerung blieb hauptsächlich das Bild der hochbetagten «Lokalmalerin», die in altmodischer Kleidung und mit einem Stubenwagen als Gehhilfe unterwegs war und selbstgenügsam Kinder, Blumen und Landschaften malte. Erst um die Jahrtausendwende wurden Martha Haffters Lebensweg und ihr äusserst produktives künstlerisches Schaffen wiederentdeckt. In ein neues Licht gerückt Am 8. Mai 2023 jährte sich Martha Haffters Geburtstag zum 150. Mal. Aus diesem Anlass präsentieren Mo -

Gruppenausstellung

Kunst // Achse

Kunstverein und Kunst-Raum Frau enfeld vom 9. S eptember bis 8. tober 2023.

Android Smartphone Aufbaukurs

nica Seidler-Hux und der Verlag Benteli das ungewöhnliche Künstlerinnenleben zwischen Frauenfeld und Paris sowie das ganze Spektrum von Martha Haffters Werk in einer reich bebilderten Publikation der Öffentlichkeit. Die Autorin zeigt darin auf, was es um 1900 bedeutete, wenn eine Schweizer Bürgerstochter die Malerei zum Beruf machen wollte, wo Martha Haffter ihre künstlerische Inspiration fand, was ihre Kunst ausmachte und wie sie über die Jahre beurteilt wurde.

Vom Kunstverein Frauenfeld über die Freie-Strasse zum Marktplatz bis zum Kunst-Raum Frauenfeld präsentieren 40 Künstlerinnen und Künstler wäh rend eines Monats aktuelle Werke mit Bildern, Fotografien, Fahnen und Skulpturen. Während die Fahnen in der Freie-Strasse und die Plakate von der Freie-Strasse bis über den Markt platz jederzeit besichtigt werden kön nen, sind die Räume im Kunstverein sowie im Kunst-Raum zu den übli chen Öffnungszeiten zugänglich. De tails zu den Künstlerinnen und Künst lern, Rahmenveranstaltungen und Öffnungszeiten finden sich unter www.kunstverein-frauenfeld.ch sowie www.kunstraum-frauenfeld.ch.

28.10.2023

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9.September–8.Oktober2023

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Datum: Dienstag 7.11. & 14.11.2023 12.00 Uhr

Kosten: Fr. 248.00 inkl. Kursunterlagen (2 x 4 Lektionen)

Ort: Pro Senectute Frauenfeld

Buchvernissage inkl. Vortrag An der Buchvernissage beleuchtet Monica Seidler-Hux in einem Vortrag das Leben von Martha Haffter, das auch ein Stück Thurgauer Kultur- und Frauengeschichte ist. Die Veranstaltung wird vom Historischen Museum Thurgau organisiert und startet um 18 Uhr im Rathaus Frauenfeld. Im Anschluss findet ein Apéro statt. Der Eintritt ist frei, um eine Anmeldung über die Museumswebsite wird gebeten. (zvg)

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29.10.2023

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Zwei Mädchen beim Malen im Freien, Öl, 1919. Bi ld: Kunstmuseum Thurgau

Agenda

Frauenfeld

Tally Weijl: Golden Days, EKZ Passage, Seite 3

Pedalerie: Summer-Sale Rabatte, Seite 40

Mittwoch 27.09.2023

14 Uhr: Spaziergang um Frauenfeld, Bistro Zur Alten Kaplanei

14.15-17.15 Uhr: Animation Spielplatz Wellhauserweg

14.30-16 Uhr: Kindernachmittag, Quartiertreff Talbach

15.30 Uhr: Geschichtenkoffer, Kantonsbibliothek

19 Uhr: Feierabendbier mit FDP Frauenfeld, Brauhaus Sternen

19.30 Uhr: English Coffee Chat, Kantonsbibliothek

20 Uhr: Eishockey: Frauenfeld - Chur, Kunsteisbahn, Seite 25

20.15 Uhr: Fussball: Frauenfeld - Weesen, Kleine Allmend, Seite 26

Donnerstag 28.09.2023

12 Uhr: Mittagstisch, Quartiertreff Talbach

12.30-13 Uhr: Museumshäppli: Mythos Mutterschaft, Schloss

14-17 Uhr: Spielnachmittag, Quartiertreff Talbach

18 Uhr: Repair Café - Co-Labor, Eisenwerk

19 Uhr: NVV Frauenfeld: Plauderstamm, La Terrasse

19.30 Uhr: Sprachencafé albanisch, Kantonsbibliothek

19.30 Uhr: Café français, Kantonsbibliothek

19.30 Uhr: Kammerorchester Basel, Casino

19.30 Uhr: Podium: Arbeitssuche und IV, Stadtgartenweg 1

20.15 Uhr: Blue Monkey Big Band, Eisenbeiz

Freitag 29.09.2023

8-20 Uhr: 30 Jahre Jubiläum EKZ Passage, Seite 42

8.30 Uhr: JUMBO Jubiläum, Seite 39

9 Uhr: Mathys World of Wellness: Open Day, Seite 40

14-18 Uhr: Wein-Lager-Verkauf, Getränke Hahn

14.30 Uhr: Männertreff 60plus, evang Kirchgemeindehaus

20 Uhr: Der Besuch der alten Dame, Eisenwerk

Samstag 30.09.2023

Ab 7.30 Uhr: Altpapiersammlung

8 Uhr: JUMBO Jubiläum, Seite 39

9 Uhr: Mathys World of Wellness: Open Day

9.30 Uhr: Kids Bike, Pedalerie

Musik-Box: Maturaarbeit Melina Anghern

Brocki-Flohmarkt, Schaffhauserstrasse 82, Seite 2

10-15 Uhr: Beauty Fights Fat: Eröffnung, Seite 39

10-17 Uhr: Wein-Lager-Verkauf, Getränke Hahn

11 Uhr: Familien Flohmarkt, Schulhaus Kurzdorf

13.30-17.30 Uhr: Herbst Chilbi , Stadtgarten

15 Uhr: Austrinkete mit Oktoberfest, VIS-Bar, Seite 37

17-22 Uhr: Halti Saisonabschluss, Unteres Mätteli

18 Uhr: Nacht der Debüts, Theaterwerkstatt, Seite 40

19 Uhr: Jazz Festival generations, Eisenwerk, Seite 38

19-22 Uhr: Frauentreff, Quartiertreff Talbach

19-23.30 Uhr: Vollmondbar, Milchhüsli Gerlikon

Sonntag 01.10.2023

8 Uhr: Wanderung Naturfreunde: Klettgau, Seite 36

9.30-12 Uhr: ITAM, Rathaus, Seite 36

13-17 Uhr: Schlössertag, Schloss, Seite 43

13.30-17.30 Uhr: Herbst Chilbi, Stadtgarten

17 Uhr: Orgelkonzert, Kath. Stadtkirche, Seite 40

19 Uhr: Jazz Festival generations, Eisenwerk, Seite 38

Montag 02.10.2023

17.30 Uhr: QV Langdorf Stammtisch, Rest. Plättli

20 Uhr: Jazz Festival generations, Eisenwerk, Seite 38

Dienstag 03.10.2023

9-11 Uhr: Mutter-Kind-Treff, Quartiertreff Talbach

9.30-11 Uhr: Ziischtigskafi, Milchhüsli, Gerlikon

15.30-17.30 Uhr: Kinderprogramm, Quartiertreff Talbach

17.30-19.30 Uhr: Teenieprogramm, Quartiertreff Talbach

18.30 Uhr: Brotegg live: Vorträge, General-Weber-Strasse 38

19 Uhr: Jazz Festival generations Eisenwerk

19 Uhr: Spielabend der Ludothek, Bistro zur alten Kaplanei

19.30 Uhr: Info für werdende Eltern, Kantonsspital

Region

bis 30.9.: Metzgete, Restaurant Friedberg, Amlikon, Seite 38 bis 2.10.: WEGA, Weinfelden, Seite 40

Donnerstag 28.09.2023

19.30 Uhr: Kurs: Raus aus dem Streit, Kartause

Freitag 29.09.2023

15-18 Uhr: Tag der offenen Tür: Langrüti, Eschikofen

18 Uhr: TV Warth-Weiningen: Vollmondbar, Warth

19.30 Uhr: Chöre Wigoltingen, Kirche Wigoltingen, Seite 35

20 Uhr: Oktoberfest Girsberg

Samstag 30.09.2023

27.09. – 3.10.2023

10-12 Uhr: offene Tür: Langrüti, Eschikofen

Neueröffnung: Haarwerk, Hüttwilen

10-16 Uhr: Herbstmarkt Pfyn, Seite 38

10-16 Uhr: Kinderbörse Ellikon, Uesslingerstr.4

14 Uhr: Rundgang Samengarten, Kartause

19.30 Uhr: Chöre Wigoltingen, Kirche Wigoltingen, Seite 35

19.30 Uhr: Musical: Eden now, Kulturzentrum, Aadorf

20 Uhr: Oktoberfest Girsberg

Sonntag 01.10.2023

11.30 Uhr: Vernissage: «Hans Krüsi», Kunstmuseum, Seite 36

12-17 Uhr: Kunstgarten Mosaiktiere, Dorfstr. 9, Dettighofen

13.30 Uhr: Kinderkostümführung, Schloss Arenenberg

14-17 Uhr: Ausstellung: Radio und TV, Ortsmuseum Matzingen

15 Uhr: Führung im Kunstmuseum, Kartause

16 Uhr: Erntedankfeier, Kartause Ittingen

17 Uhr: Musical: Eden now, Kulturzentrum, Aadorf

17 Uhr: Konzert: Modern Pipes, evang. Kirche Gachnang, Seite 38

Montag 02.10.2023

17 Uhr: Führung Kunst & Wein, Uesslingen

Dienstag 03.10.2023

15 Uhr: Spitex Gesundheitsberatung, Thundorf

Regelmässig

Jeden Montag: 9.30 – 11 Uhr: Fliz-kidz, Turnfabrik (auch Mi, Do und Fr) / 13 – 14 Uhr: Food Chat: Verkauf Gemüse/Früchte 2. Klasse, Vorplatz der Gemeindeverwaltung Matzingen / 13.45 – 15.15 Uhr: Kaffeerunde auf Deutsch, Quartiertreff Talbach / 14 – 17 Uhr: Kurz-DorfTräff im Begegnungszentrum VIVA / 17.15 – 18.15 Uhr: Sing & Kling, Quartiertreffpunkt Talbach

Jeden Mittwoch: 7 – 12 Uhr Wochenmarkt auf der Promenade

Jeden Donnerstag: 09.45 / 10.45 Uhr: Qi-Gong Kurs Pro Senectute, The Motion Factory / 14 Uhr: Probe Chor 60+, Migros Klubschule, EKZ Passage / 15 – 18 Uhr: Mittelstufen-Treff, 20gi Treff / 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf

Jeden Freitag: 10 Uhr: Fit im Park, AZ Stadtgarten, Frauenfeld

Jeden Samstag: 7 – 12 Uhr Wochenmarkt auf der Promenade

Weitere Veranstaltungen und Infos auf den Sportund Kultur-Seiten l Noch mehr Events auf fwonline.ch

Sonntag, 1. O ktober 2023, 13 bis 17 Uhr

8. Schweizer Schlössertag in Frauenfeld

Listige Mäuse, eine geschwätzige Krähe und ein verwunschener Delphin mit Hirschgeweih und Eberzähnen – am Sonntag, 1. O ktober 2023 übernehmen kuriose Kreaturen das Zepter auf Schloss Frauenfeld. Tiere und Fabelwesen sind das Motto des Erlebnistags für Gross und Klein mit fabelhaften Aktivitäten zum Ausprobieren, Anfassen und Mitmachen.

Zum zweiten Mal findet der nationale Schlössertag auch in Frauenfeld statt. Das Historische Museum Thurgau heisst Familien und Kinder in der wundersamen Welt der Thurgauer Fabeln willkommen.

Tierisch was los! Knisternde Stimmung im Waffenkeller. Hier ziehen Thurgauer Sagen und alte Geschichten Kinder und Erwachsene in ihren Bann. Wer Glück hat, darf einen echten Ritterhelm aufsetzen oder seine Geschicklichkeit beim Hantieren mit einer Spindel unter Beweis stellen.

Nervenkitzel auch in den anderen Schlossräumen. Wer getraut sich, die skurrilen Fabelwesen anzufassen? Kluge Köpfe und einen ausgeprägten Spürsinn braucht es für das SchlossTier-Bingo. Nur wer ganz genau hinschaut, löst die tierischen Rätsel und gewinnt dabei eine grosse Portion Extrawissen zum Leben im Mittelalter.

Gegen den HerbstBlues

Frauenfeld

Es ist nie zu spät, Flex-Abo für Erwachsene

Schlosskino 052 720 35 35, www.kino-frauenfeld.ch

PROGRAMM VOM DO 27

SEPTEMBER –MITTWOCH 4. OKTOBER

Schweizer Premiere – 2. Woche

THE EXPENDABLES 4 (ab 16 / 14 J.)

Actionreiches und explosives Finale der Filmreihe mit Silvester Stallone, Jason Statham, Dolph Lundgren. Deutsch gesprochen

Täglich 20:15

10. Woche

BARBIE (ab 8 / 6 J.) In ihrem ersten Live-Action-Film verwandelt sich die berühmte Plastikpuppe Barbie in einen echten Menschen – und lernt, das wahre Schönheit nur von innen kommt. Deutsch gesprochen SA, SO, MI 17:45

PONYHERZ – WILD UND FREI (ab 0J) Kinderbuchverfilmung über die junge Anni, die eine magische Verbindung zu dem Wildpferd Ponyherz entwickelt. Deutsch gesprochen SA, SO, MI 15:30

Schweizer Premiere PAW PATROL 2: DER MIGHTY KINOFILN (ab 6 / 4J) Die Retter-Welpentruppe erlebt ein ganz besonderes Kinoabenteuer. Deutsch gesprochen SA, SO MI: 13.30

Neu in Frauenfeld! DIE ZAUBERLATERNE Der Filmklub für die 6 – 12-jährigen. SA 11.00

Frauenfeld

Lindenpark Frauenfeld Tickets 052 720 36 00, www.cinemaluna.ch

Do-Mi 19.30

20’000 ESPECIES DE ABEJAS - Spa/d, ab 14 Drei Generationen von Frauen im spanischen Baskenland. Drunter ein Mädchen, das kein Junge mehr sein will. Feinfühlige Familiengeschichte.

Do 20.00

SISPIRIA - I/d, ab etwa 16 Italo-Horror-Klassiker von Dario Argento (1977).

Mit einer Einführung des Kollektivs „Grüsse aus der Provinz“ (Jana Kohler & Gino Rusch)

Fr-So 17.00 / Mo-Di 20.00 / Mi 14.00 ASTOLFO - I/d, ab etwa 14 Gianni Di Gregorio als älterer Römer, der aufs Land zieht und neue Bekanntschaften macht.

Fr-Sa 17.30 / So 20.00

Musik und Märchen, die wunderbare Kombi zum Schwelgen und Geniessen, gibt es im prächtigsten Saal des Schlosses. Dass die Erzählungen aus dem Schnabel einer Krähe kommen, verdoppelt das Vergnügen. Kreativität ist in der Bastelwerkstatt gefragt. Pinsel, Farbe, Schere und Kleber stehen bereit, sodass sich die Kinder beim Gestalten von Tiermasken und Kreieren von Fabelwesen künstlerisch austoben können.

Action nonstop

Die verschiedenen Aktivitäten starten zu jeder Dreiviertelstunde um 13.15, 14, 14.45, 15.30 und 16.15 Uhr. Der Erlebnistag findet in Zusammenarbeit mit dem Verein «Die Schweizer Schlösser» und dem Zähringervolk Burgdorf von 13 bis 17 Uhr statt. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung braucht es keine. (zvg)

MAMI WATA - Pidgin E/d, ab etwa 14 Visuell betörende Parabel aus Nigeria. Fr 20.00 / Mi 20.00

THE MATCH FACTORY GIRL - Fin/d, ab 14 Eine junge Frau verzweifelt fast und nimmt dann einen neuen Anlauf. Von Aki Kaurismäki

Sa 20.00

FALLEN LEAVES - Finn/d, ab etwa 14 In seinem neuen Film erzählt Aki Kaurismäki von zwei Einsamen in Helsinki, die beide die grosse Liebe suchen.

So 11.00

DRIFTING CLOUDS - Fin/d, ab etwa 14 Ein Ehepaar in der Krise hält zusammen. Von Aki Kaurismäki.

So 11.00 / Mi 14.00

BALLERINA - D, ab etwa 8 Animationsfilm über das Waisenmädchen Félicie, das für seinen grossen Traum vom Tanzen nach Paris kommt.

So 17.30

LE HAVRE - F/d, ab etwa 14 Ein Schuhputzer, seine kranke Frau und ein Flüchtlingsjunge. Von Aki Kaurismäki.

Frauenfelder Woche | 27. September 2023 43 Inserate-Annahme 052 720 88 80
CINEMA LU NA
14
Frauenfeld
Jugendmusikschule
Am Schlössertag tummeln sich skurrile Kreaturen auf Schloss Frauenfeld.
Zeughausstr
a 8500
jmf.ch
Frauenfeld

Leserfoto

Under üs …

«Zur falschen Zeit am falschen Ort» – Was bei diesem Abfallhaufen aus Aluminium und Plastik mitten im Wald unablässig zutrifft. Liebe Leute, bitte tragt unserer Natur und Tierwelt Sorge. B ild: Sarah Utzinger

Die Jugendmusik Islikon-Kefikon holt sich den Schweizer-Meister-Titel

Die Jugendmusik Islikon-Kefikon brachte am Schweizer Jugendmusikfest in St. Gallen Mitte September in der Harmonie Unterstufe Gruppe in der Olmahalle 3.1 eine beeindruckende Leistung auf die Bühne und eroberte mit 95,5 Punkten den überraschenden 1. Platz, wodurch sie sich den Titel des Schweizer Meisters sicherte.

Mitte September rannten auf dem Olma Areal in St. Gallen für einmal keine Schweinchen umher. Stattdessen füllte sich das Festgelände mit rund 4200 Kindern und Jugendlichen, die eine Sache gemeinsam haben, nämlich die Freude am Musizieren. Das 18. Schweizer Jugendmusikfest fand in den grosszügigen Räumlichkeiten des St. Galler Messegeländes und den umliegenden Schulhäusern sowie der Tonhalle statt. Auf vier verschiedenen Bühnen fand über beide Tage verteilt der Konzertwettbewerb statt, während auf der nahegelegenen Parademusikstrecke das präzise Marschieren und gleichzeitige Musizieren den zahlreichen Besucherinnen und Besuchern zur Schau gestellt wurde

Überraschender Sieg

Die Jugendmusik Islikon-Kefikon war Teil dieses Fests und dem musikali -

schen Wettkampf. In der Kategorie «Mittelstufe» traten insgesamt 36 Formationen gegeneinander an, darunter auch die Isliker. Aufgrund der grossen Anzahl an Formationen wurden drei Gruppen gebildet, die jeweils auf unterschiedlichen Bühnen gegeneinander antraten. Am Samstag durfte die Jugendmusik Islikon-Kefikon auf der Bühne der Halle 3.1 zeigen, was sie kann. Das Aufgabenstück «Dream, Imagine, Live» wie auch das Selbstwahlstück «Brassica» gelangen

wunderbar, sodass die Jugendmusikanten zufrieden von der Bühne gehen konnten.

Die Jury war vom Auftritt beeindruckt und lobte sowohl die herausragende Darbietung der beiden Wettstücke als auch die hervorragende Arbeit des Dirigenten und das sympathische Auftreten der Jugendmusik. Bis zur Rangverkündigung blieb die Spannung hoch, und der unerwartete Sieg inklusive Schweizer-Meister-Titel löste grenzenlose Freude aus. (zvg)

Erfolgreiche Frauenfelder Kulturtage

Am vergangenen Wochenende haben die Frauenfelder Kulturinstitutionen und -vereine ihre Türen geöffnet und mit kostenlosen Anlässen für ihre vielfältigen Angebote geworben. Zahlreiche Interessierte haben die Möglichkeiten genutzt, Ausstellungen, Filmvorführungen und Konzerte besucht, in offenen Chorproben mitgesungen, Lesungen und Diskussionen zugehört und mit den Kindern eigene kleine Kunstwerke erstellt oder die Museen kennengelernt. Die verschiedenen Veranstaltenden haben rund 2000 Besucherinnen und Besucher gezählt.

(svf) Die Frauenfelder Kulturtage boten reichlich Unterhaltungswert. B ilder: Fotoclub Frauenfeld

20 Jahren die Schweizer Flagge.

Alter: E nde Jahr 60

Zivilstand: Gl ücklich Single

Beruf: Krankenpflegerin Fa SRK davor Bäckerin/Konditorin

Leibspeise: A lles, was man aus K artoffeln machen kann

Getränk: Wasser, purer Apfelsaft

Farbe: G erne bunt

Musik: Ruhige und fröhliche

Hobbys: Fahnenschwingen, l esen, wandern

WashatSiedazubewegt,alsersteFrau dem Fahnenschwingen beizutreten? 2003beimJubiläumsfest«200JahreThurgau»sahichzumerstenMalFahnenschwinger. Dabei erinnerte ich mich an meine Visioninden«90ern»,wieichmichmiteiner grossen Schweizerfahne in den Strassen sah. Nach dem Auftritt der Fahnenschwinger durfte ich eine Fahne halten und es fühlte sich gut an.

Wie wurden Sie in dieser besonderen Männerdomäne aufgenommen? IchfühltemichbeimTrainiereninWeinfelden vonAnfangansehrwohl.Vieleunterstützten mich und standen hinter mir. Klar gab es auch welche, die gegen Frauenfahnenschwingen waren.

Lässt sich jede Fahne gleich gut schwingen? EsmachtschoneinenUnterschied,obdas FahnentuchausSeideoderKunstseideist. AuchdasGewichtunddieDickevom«Fahnenstecken» hat Einfluss wie die Fahne fliegt und einem in der Hand liegt.

Welches war Ihr schönstes Erlebnis mit der Schweizer Flagge? Ganz besonders war für mich das allererste regionale Jodlerfest in Naters. Da qualifizierte ich mich für mein erstes eidgenössisches Jodlerfest in Interlaken. Ich fand es besonders schön, wie viele mich dabeiunterstützten.GanzbesondersHansrüediZbindenvonNaters,Regionalobmann, ermutigte mich.

Wie haben Sie die Entwicklung des Fahnenschwingens in den letzten knapp 20 Jahren erlebt?

Vonzuerst«FreundundGönner»,durfteich Mitglied werden und auch aktiv an den Jodlerfestenteilnehmen.Damitwurdedas Fahnenschwingen für alle Frauen möglich und unterdessen gibt es ein paar wenige, dieauchschwingen.DieBewertungenwurdenindenletztenJahrenetwasverändert. Gleich geblieben ist der Zusammenhalt untereinander und die Freude am Fahnenschwingen.

Was ist so richtig schön an Ihrem derzeitigen Wohnort?

Ich wohne exakt 30 Jahre (seit Oktober 1993) am selben Ort in Frauenfeld, mein halbes Leben. Ich bin gleich draussen im Wald und Feld. Ebenso erreiche ich das ZentruminkürzesterZeit.Daistzudemdie Streetart, von der es gerne mehr geben darf. Auch im Zentrum finden sich romantische, grüne Ecken.

Was ist das Beste an Ihrem Beruf? Ichkannaktivsein,wennandereschlafen. Das entspricht meinem Naturell. WoranerkenntmanSieineinergrossen Menschenmenge? Weilicheherkleinbin,geheichdarinunter. Ausser ich hätte meine Schweizerfahne dabei.

Sie können noch heute verreisen. Wohin zieht es Sie spontan? Norwegen/Schweden,datreffendieBerge und das Meer aufeinander.

Welches Kleidungsstück hängt trotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz und wieso? SehrvielederKleiderbegleitenmichschon ewig, weil ich Mühe habe, Ressourcen zu verschwenden.

SiehabendasgrosseLosgezogenund Fr. 50’000 gewonnen. Einzige Bedingung: Sie müssen das Geld noch heute ausgeben. Was machen Sie damit? Ich würde sofort eine Weltreise zu den vielenunterschiedlichstenNaturschauplätzen buchen. Sicherlich wäre dann noch was übrig für z.B. «Mutter und Kind» oder die «Berghilfe».

WasistIhrLieblingssong?Undwarum? IrgendeinSongvonABBAoderJohnDenver, ist zeitlose Musik und weckt Erinnerungen.

Was haben Sie immer in Ihrem Kühlschrank? Zitronensaft und Gnocchi.

In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung? In führenden Positionen. Ich unterstütze gerne andere, um ein Ziel zu erreichen. Auf was könnten Sie locker verzichten? Auf Mitmenschen, die immer nur das Negative sehen.

Was sind Ihre Ufsteller? Unterwegssein,dabeidieNaturgeniessen und mit Menschen in Kontakt kommen. Sonnenauf- und -untergänge.

Wenn Sie eine Sache auf der Welt verändern dürften: Was wäre das? Es gäbe dann keinen Hass und Krieg, nur Liebe und zufriedene Menschen.

Auf was können Sie schlecht verzichten? Lesen und Fremdsprachen.

44 27. September 2023 | Frauenfelder Woche
Erna Fischbacher
Als Pionierin und erste Frau im Fahnenschwingen ehrt sie seit bald
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Die Musizierenden der Jugendmusik Islikon-Kefikon dürfen sich Schweizer Meister nennen.

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