30. September 2020 | Ausgabewoche 40 | 36. Jahrgang | Auflage 35 952|info@frauenfelderwoche.ch|www.frauenfelderwoche.ch |Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag, 12.00 Uhr
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Die Zeitung der Region Frauenfeld Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herdern, Felben-Wellhausen und Matzingen
Initiative Personen gesucht, um Erfolgsgeschichte weiterzuführen
Frauenfelder 2 Stunden Lauf vor dem Aus?
Gehören solche Bilder vom Start zum 2 Stunden Lauf der Vergangenheit an?
Seit 1986 gibt es ihn, den mittlerweile legendären Frauenfelder 2 Stunden Lauf, der bis zum Corona-Unterbruch ohne Ausnahme jedes Jahr durchgeführt wurde. Nun steht seine Zukunft in den Sternen. Es fehlen helfende Hände.
Bilder: Archiv
Ein Volkslauf für alle Was vor 34 Jahren begann, hat sich dem Zeitgeist immer wieder angepasst. 1986
war Joggen der mit Abstand beliebteste Breitensport, deshalb war es in den Anfangsjahren primär ein Charity-Jogging-Anlass. Im Lauf der Zeit kam Walken und Wandern dazu und heute ist es ein fröhlicher Anlass nach dem Motto «Laufen für sich und andere». Somit ist der Lauf ausnahmslos für alle offen, vom Rollstuhlfahrer bis zur Kinderwagenschieberin und von der Kampfwagenziehenden CEVI-Gruppe bis zum mitgeführten Familienhund mit eigener Startnummer. Auch sportliche Läuferinnen und Läufer nehmen (sz) Fortsetzung Seite 10
SA Auen umgebaut
Gospelfriends proben
Rad-Stars im Thurgau
Die Schulanlage Auen war bis Ende Juli mehr als nur eine Sekundarschule. Sie war auch eine Grossbaustelle. So wurde das «Auen 1» innen komplett umgebaut, die Sporthalle erweitert, der Pausenhof umgestaltet und das «Auen 2» sowie der Werktrakt «sanft saniert». Ausserdem entstanden neue Veloständer, unterirdische Verbindungen sowie ein neuer Pavillon inklusive Office und Aula. (mra) Bericht Seite 13
Die Gospelfriends haben die Probenarbeit wieder aufgenommen. Dank Chor-interner Beziehungen ergab sich die Möglichkeit zur Nutzung der Montagehalle der Firma Ernst Herzog AG an der Oberwiesenstrasse in Frauenfeld. Diese Halle kann sehr gut gelüftet werden und wird im Winter mit einer Bodenheizung beheizt. Die Halle sieht allerdings bei jeder Probe etwas anders aus.(aa) Bericht Seite 19
Swiss Cycling darf aufatmen, weil ein Organisator für die Schweizer RadStrassen-Meisterschaft gefunden wurde. Wie im Vorjahr heisst er VC Bürglen-Marwil. Der Titelträger wird am 31. Oktober gekürt. Mit dabei die Thurgauer Mitfavoriten: Stefan Küng, Claudio Imhof, Michael Albasini und Stefan Bissegger. Und das Schweizer Talent Marc Hirschi, der an der Tour de France und der WM brillierte. (rs) Bericht Seite 21
Durch Vakanzen im Vorstand ist die Fortführung der Erfolgsgeschichte Frauenfelder 2 Stunden Lauf ab nächstem Jahr akut gefährdet. Denn mehrere Vorstandsmitglieder, die über 15 oder teils sogar 25 Jahre tatkräftig mitgewirkt haben, möchten kürzertreten und ziehen
sich darum zurück. Auch die junge Präsidentin hat in Erwartung ihres zweiten Kindes künftig verständlicherweise familiäre Prioritäten. Der Vorstand des Frauenfelder 2 Stunden Laufes sucht daher nun dringend Personen, die diese Erfolgsgeschichte weiterführen wollen. Die Unterstützung durch bisherige Chargenträger ist selbstverständlich gewährleistet. Das Know-How ist zudem auch festgehalten und abrufbar.
Chnuri Kein Herz für Lokalzeitungen Auf Bundesebene laufen Bestrebungen, die Medien finanziell zu unterstützen. Zum einen mit CoronaSoforthilfen, zum andern mit dem neuen «Massnahmenpaket zugunsten der Medien». Die Corona-Soforthilfe wurde durch das Parlament bereits beschlossen. Damit kommen viele Medien in den Genuss von Bundesgeldern. Aber eben nur viele und nicht alle. Sämtliche Zeitungen, die «gratis» verteilt werden – sich also nicht über Abonnenten finanzieren – sind von der Bundesunterstützung ausgenommen. Bei den Printmedien profitieren somit einzig abonnierte Zeitungen. Das finden wir von der «Frauenfelder Woche» nicht nur ungerecht, es handelt sich vielmehr gar um eine Wettbewerbsverzerrung. Denn gratis sind die Lokalzeitungen nur aus Sicht der Leserschaft. Die Kosten für Druck, Verteilung usw. zahlen vollumfänglich wir als Zeitung. Wir wollen ja nicht jammern, aber Gleichberechtigung sieht anders aus. Die CoronaKrise hat auch uns mit voller Wucht getroffen. Denn für geschlossene Betriebe, abgesagte Veranstaltungen
Weiterbildung
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Gewerbe Islikon-Gachnang
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Sportseite
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Einbrecher machen keine Ferien
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und Märkte macht niemand Werbung. Wir sind natürlich sehr froh, haben uns auch in dieser schwierigen Zeit viele Inserenten die Treue gehalten. Die «FW» wird mit einer Auflage von knapp 36’000 Exemplaren in der ganzen Region verteilt und sie ist gemäss der letzten Link-Studie der Stadt Frauenfeld auch die meistgelesene Zeitung. Redaktionsstarke Lokalzeitungen wie die «FW» erfüllen eine wichtige Kommunikationsaufgabe. Sie informieren über lokale Ereignisse aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport. Ausserdem bieten sie den regionalen Gewerbetreibenden in vielerlei Hinsicht eine Plattform. Es macht also durchaus Sinn, auch die lokale Presse mit einem finanziellen Beitrag zu unterstützen. Es ist also an der Zeit, dass auch die Politik in Bern die Wichtigkeit der Lokalzeitungen anerkennt und gleiche Voraussetzungen schafft. Übrigens: Auch Privatradios werden unterstützt und erhalten aktuell finanzielle Corona-Soforthilfen. Einziger Unterschied: Sie sprechen, wir schreiben. (sz/mra)
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30. September 2020 | Frauenfelder Woche
Kanton vergibt Förderbeiträge für Kulturschaffende Der Thurgau vergibt einmal jährlich Förderbeiträge an Kulturschaffende. Sie haben zum Ziel, professionell tätige Thurgauer Kulturschaffende unmittelbar und personenbezogen zu unterstützen. Im Jahr 2021 können insgesamt sechs Förderbeiträge à je 25 000 Franken vergeben werden.
Die Beiträge sollen – im Sinne eines Stipendiums – einen persönlichen und künstlerischen Entwicklungsschritt ermöglichen sowie Freiraum schaffen für eine gezielte Vertiefung oder Erweiterung der künstlerischen Kompetenzen. Sie werden Künstler ausgerichtet, die durch ihren Leistungsausweis und ihr Potenzial
überzeugen und konkrete Zielsetzungen und Pläne für ihre künftige Tätigkeit darlegen können. Um einen Förderbeitrag bewerben können sich professionell tätige Kulturschaffende aller Sparten, die ihren gesetzlichen Wohnsitz im Thurgau haben oder einen engen persönlichen Bezug zum Kanton aufweisen.
In einem zweistufigen Verfahren entscheidet eine Jury bestehend aus den Fachreferenten des Kulturamts und weiteren zugezogenen Fachpersonen über die einzelnen Anträge. Bei der Vergabe der Beiträge werden verschiedene Sparten berücksichtigt. Die Förderbeiträge werden an einer öffentlichen Veranstaltung im
Juni 2021 überreicht. Die Ausschreibungsunterlagen können beim Kulturamt des Kantons Thurgau an der Grabenstrasse 11 in Frauenfeld (kulturamt@tg.ch, 058 345 73 73) bezogen oder auf der Homepage www.kulturamt.tg.ch abgerufen werden. Eingabeschluss ist der 31. Januar 2021. (id)
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Frauenfelder Woche |30. September 2020
Jahresversammlung des Quartiervereins Kurzdorf im Zeichen von Corona
Neuer Weihnachtsglanz im Kurzdorf Stadtrat direkt Stadtpräsident
Das Kurzdorf wird ab diesem Jahr in einem neuen Weihnachtsglanz erstrahlen. Denn das Budget des Quartiervereins für das laufende Jahr, das 35 000 Franken für eine neue Weihnachtsbeleuchtung enthält, wurde klar bewilligt. Umfangreiche Diskussionen zur neuen Weihnachtsbeleuchtung blieben aus bei der Jahresversammlung des Quartiervereins Kurzdorf, die von Roland Marti geleitet wurde. Dies überraschte nicht, denn die 35 000 Franken werden kein Loch reissen in die Vereinskasse, schliesslich wurden Rückstellungen gemacht im Umfang von 21 500 Franken und gleichzeitig belief sich das Vermögen per Ende 2019 auf 39 000 Franken. Schliesslich wurde das Budget von den 44 Stimmberechtigten – unter ihnen die Ehrenmitglieder Peter und Susi Glatz – bei einer Enthaltung klar genehmigt und den unveränderten Jahresbeiträgen zugestimmt. Die Versammlung in der Mehrzweckhalle Oberwiesen fand coronabedingt mit mehrmonatiger Verzögerung und unter Einhaltung der Corona-Schutzvorschriften statt. Büchi folgt auf Schmeltzer Die kommende dreijährige Amtsperiode wird das Vorstandsteam in veränderter Zusammensetzung angehen, ist Anita Schmeltzer doch nach siebeneinhalbjähriger Vorstandstätigkeit zurückgetreten. Als Nachfolgerin einstimmig in den Vorstand gewählt wurde Claudia Büchi. Die restlichen Mitglieder wurden in globo im Amt bestätigt: André Zobrist (Vize), Tom Zimmerli (Sekretariat), Theo Herzog (Kassier), Markus Bauer, Brigitt Bohner, Manfred Gerber, Peter Lang, Erich Stucki und Fabienne Salathé (Festwirtin). Als Präsident bestätigt wurde zudem Roland Marti. Wie dieser mit Blick nach vorne ankündigte, wurden auf die nächsten Wahlen in drei Jahren bereits mehrere Rücktritte angekündigt, weshalb Nachfolgerinnen und Nachfolger gesucht werden. Das Potenzial dafür sollte angesichts der 789 Vereinsmitglieder per Ende 2019 – 23 weniger als ein Jahr zuvor – durchaus vorhanden sein. Als zweiter Ersatzrevisor gewählt wurde daneben Jürgen Gerber. Ehrungen Für langjährige Vorstandstätigkeit geehrt wurden neben der abtretenden Antita Schmeltzer ausserdem Markus Bauer (15 Jahre), sowie Brigitt Bohner und Tom Zimmerli (je 10 Jahre). Der Einsatz aller Geehrten wurde mit grossem Applaus verdankt. Waldweihnacht am 19. Dezember Der nächste grössere Anlass im Jahresprogramm ist die Waldweihnacht am
Tolle Strassen und Wege
Guppenfoto der anwesenden Vorstandsmitglieder.
Als Fussgänger habe ich es nicht gemerkt, als Autofahrer auch nicht. Und selbst mit dem holländischen Damenvelo dahinschaukelnd ist es mir nicht aufgefallen. Doch dann, mit dem Rennvelo und gut gepumpten Rädern, ist es mir aufgefallen: Wie toll sind doch die Strassen und Wege in Frauenfeld! Sauber geputzt, gut geteert, bestens in Stand gehalten. Wäre es nicht so, ich würde mindestens eine Oktave höher singen. Fahren Sie einmal mit einem Rennvelo auf einem Weg voller Kieselsteine.
Oder auf einer Strasse, deren Belag von schweren Fahrzeugen mit tiefen Rillen bedacht wurde. Ich versichere Ihnen, sobald Sie dann auf eine frisch gemachte Strasse kommen, fühlen Sie sich wie im siebten Himmel. Erst dann bräuchten Sie die ausführlich gepolsterte Radlerhose nicht mehr, zuvor aber bewahrt sie Sie vor allzu argen Stössen. Daher geht mein aufrichtiger Dank an alle Strassenbauer und Strassenunterhalter, und das nota bene als Velofahrer während der «Bike to work»-Challenge.
Ihr Leserbrief in der FW Claudia Büchi wurde in den Vorstand gewählt.
Die Ehrenmitglieder Susi und Peter Glatz.
Wir freuen uns über Ihre Zuschriften. Gerne veröffentlichen wir Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik. Wir behalten uns jedoch vor, lange Briefe oder Wiederholungen zu kürzen. Knappe, prägnante Leserbriefe haben bessere Chancen, veröffentlicht zu werden. Beleidigende oder anonyme Briefe werden nicht abgedruckt. (red)
Allen Anträgen wurde zugestimmt.
Anita Schmeltzer wurde verabschiedet.
Stadtpräsident Anders Stokholm.
Samstag, 19. Dezember, im Burgerholz. Allerdings sei man sich noch nicht einig, ob man an den Planungen festhalten soll. Nach dem Grosserfolg im letzten Jahr mit über 150 Teilnehmenden möchte man den Anlass wiederholen – «allerdings sieht es nicht wahnsinnig gut aus», sagte Marti dazu. Wie der Präsident mit Blick auf die Jahresversammlung 2021 sagte, ist diese für den 12. März vorgesehen. Falls die Versammlung coronabedingt nicht durchgeführt werden kann, wird man dies stattdessen auf schriftlichem Weg machen. Im Weiteren wies Marti auf die laufende Suche nach Helferinnen und Helfern beim Dachverband für Freiwilligenarbeit im sozialen Bereich hin.
Grusswort des Stadtpräsidenten Stadtpräsident Anders Stokholm überbrachte die Grüsse des Stadtrats und berichtete in kurzen Zügen aus den einzelnen Departementen und wies auch auf Steuerausfälle auf Grund der Corona-Pandemie hin. Allerdings gebe es auch zusätzliche Steuereingänge wegen Zuzügen – sagte er weiter – und wies zudem auf das Eigenkapital der Stadt im Umfang von rund 70 Mio. Franken hin. Damit könne man auch mal schwächere Zeiten überbrücken. Auf einen gemütlichen Teil nach der Versammlung wurde coronabedingt verzichtet. Stattdessen wurden die Teilnehmenden mit einer Rose und einer süssen Überraschung auf den Heimweg verabschiedet. Andreas Anderegg
Schulrechnungen genehmigt und alle Kandidierenden gewählt
Alles im ersten Wahlgang klar Die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger haben Walter Hofstetter (CH) in die Behörde der Primarschulgemeinde Frauenfeld gewählt sowie Fabia Freienmuth (Grüne) und Stefan Dähler (FDP) in jene der Sekundarschulgemeinde Frauenfeld. Zudem wurden beim Urnengang vom Wochenende auch die Rechnungen 2019 der beiden Körperschaften genehmigt. Sowohl bei der Ersatzwahl in die Behörde der Primarschulgemeinde, als auch bei den Ersatzwahlen in die Behörde der Sekundarschulgemeinde gab es nicht mehr Kandidaturen als freie Sitze. Bei der Primarschulgemeinde wurden insgesamt 6460 Stimmzettel abgegeben, was einer Stimmbeteiligung im Umfang von 39,9 Prozent entspricht. Davon waren 1864 Stimmzettel leer oder ungültig. Von den 4596 massge-
benden Stimmen entfielen 4285 auf Walter Hofstetter, 311 auf Vereinzelte. Aufwändiges Rechnungsmodell Bei der Sekundarschulgemeinde wurden 8645 Stimmzettel eingelegt, was ebenfalls einer Stimmbeteiligung von 39,9 Prozent entspricht, wovon 6398 gültig waren. Ermittelt wurde das im ersten Wahlgang notwendige Absolute Mehr mit einem Rechnungsmodell und es lag bei 2779 Stimmen. Stefan Dähler erhielt 5564 Stimmen, Fabia Freyenmuth deren 5126 Stimmen. Klares Ja zu Rechnungen 2019 Klar genehmigt wurden daneben die Rechnungen von Primarschulgemeinde Frauenfeld (Stimmbeteiligung 42,3 Prozent) und Sekundarschulgemeinde Frauenfeld (41,2 Prozent). Bei der Primarschulgemeinde stimmten 5502 Personen (90,3 Prozent) für Annahme, 591
waren dagegen. Bei der Sekundarschulgemeinde waren 6965 Personen für Annahme (90,8 Prozent), 703 dagegen. Dank des Schulpräsidenten Schulpräsident Andreas Wirth bedankte sich nach Bekanntwerden der Abstimmungsergebnisse in einer Medienmitteilung im Namen der Schulbehörden «für die überwältigende Annahme der Jahresrechnungen 2019 mit mehr als 90 Prozent Ja-Anteil. Es zeigt den Lehrpersonen, allen weiteren Mitarbeitenden und den Behörden das Vertrauen, das Sie geschätzte Stimmbürgerinnen und Stimmbürger, der Arbeit entgegenbringen, die an den Frauenfelder Schulen geleistet wird. Sie unterstreichen damit einmal mehr, dass Ihnen in der Bildung eine hohe Schulqualität und eine zeitgemässe, moderne Infrastruktur wichtig sind. Dafür gilt Ihnen ein grosses Dankeschön.» (aa)
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Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält Sie bei der FW einen Gutschein im Wert von Fr 50.– nach Wahl vom Blumen Garten Küng, Blüten Art, Plättli Zoo oder vom Scharfen Eck. Der Gutschein ist persönlich bei uns im Büro an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld abzuholen. (Bei Fragen, Tel. 052 720 88 80)
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30. September 2020 | Frauenfelder Woche
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Dichter und Bauer Der Bauer trägt die Traubenlast Den steilen Rebensteig hinan, Im Weinberg ist der Lärm zu Gast, Es knallt ein Böller ab und an. Der Bauer keucht mit Müh’ bergauf, Sieht leider manchen Rebstock leer; Er sorgt und sinnt, er rechnet auf: Wo nehm’ ich Geld zum Zinsen her?... Ein Dichter wandelt kühl vorbei Und denkt: Der hat auch seine Schur! Spinnt ein Gedicht drauf, weich und neu, Vom Glück am Busen der Natur
Auf dem Weg zum Speer...dem Himmel ein Stück näher. Wir grüssen aus dem Herbstlager. Förderklasse der Primarschule Kurzdorf
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Profis gründen Agentur für Marketing im Sport Ostschweizer KommunikationsProfis lancieren gemeinsam die Agentur Koch Sports in Frauenfeld. Der ehemalige Volleyball-Profi Sascha Heyer wird Managing Director der neuen Dienstleistungsagentur für Marketing im Sport. «Living Sports Marketing Excellence» ist das Credo der neuen Schweizer Sportmarketingagentur. Im Kontext von digitaler Transformation, stetem Wandel und steigender Komplexität umfasst das Leistungsspektrum der Agentur zentrale Services und Dienstleistungen in den Bereichen Analyse und Kreation, Experience und Engagement, Automa-
tion und Transformation sowie Management und Operations. Eine Partnerschaft mit der Agentur Koch aus Frauenfeld/Zürich ist bereits über den Namen ersichtlich. Die Agentur Koch betreut Sportkunden wie Swiss Ski, die Swiss Football League, die ZSC Lions oder die Grasshoppers Zürich. Mit Michael Koch, Marc Schadegg und Philipp Koch sind drei Geschäftsleitungsmitglieder der Agentur Koch auch Mitgründer von Koch Sports. Koch Sports kann in dieser Kooperation auf ein bewährtes Netz von 25 Kommunikationsprofis mit langjähriger Erfahrung in Sportmarketing und -kommunikation zurückgreifen. (zvg)
Digitalisierung im Alter Moderne Technik und Digitalisierung sind heute nicht mehr wegzudenken. Wie in allen anderen Lebensbereichen vereinfachen sie das Leben auch im Alter. Viele technische Möglichkeiten und Anwendungen unterstützen das Leben und Wohnen von betagten Menschen und sorgen so für ein angenehmes Älterwerden zuhause. Am 1. Oktober 2020, dem internationalen Tag der älteren Menschen (ITAM), findet in Frauenfeld wieder ein Anlass zum Thema Digitalisierung statt. Es ist der zweite Teil der Trilogie «Digitalisierung im Alter», die jeweils am ITAM thematisiert wird. Letztes Jahr stand das Thema Sicherheit dank Digitalisierung im Vordergrund. Dieses Jahr wird aufgezeigt, wie man dank Digitalisie-
rung vernetzt leben und wohnen kann. Im Katholischen Pfarreizentrum beim Klösterli erfährt man mehr zur Kontaktpflege mit seinen Liebsten via Smartphone oder Tablet, zu nützlichen digitalen Helfern auf dem Smartphone oder wie man mit den neuen Hilfsmitteln gemeinsam einen Anlass oder einen Ausflug organisieren kann. Das und noch mehr wird an den «Themeninseln» angeboten, die jeweils um 14, 15 und 16 Uhr starten. Türöffnung ist um 13 Uhr. Der Anlass ist kostenlos und ein Schutzkonzept mit Maskenpflicht sorgt für Sicherheit. Mehr Informationen gibts bei der Fachstelle für Alters- und Generationenfragen und auf www.altersfreundliches-frauenfeld.ch (svf)
Die Stimmberechtigten sagten Ja zur Beschaffung neuer Kampfflugzeuge. Die CVP ist erfreut über diesen Entscheid, mit dem sich das Stimmvolk für eine sichere und souveräne Schweiz ausgesprochen hat. Ebenso erfreulich ist das klare Nein zur schädlichen Kündigungsinitiative. Es ist ein deutliches Zeichen, dass sich die Schweiz in Eu-
Die Raiffeisenbank Frauenfeld stellt der Stadt für drei Jahre kostenlos Räumlichkeiten für das Projekt «Stadtlabor» zur Verfügung. Darin sollen Projekte und Ideen für ein lebenswertes Frauenfeld entwickelt und umgesetzt werden können (FW vom 23. September).
Lebenszeichen in der Steinwüste, gesehen im Kurzdorf. Sonja Winkler
«Miteinander Frauenfeld gestalten» kurz MFG nennt sich ein Innovationsprojekt, das die Stadt Frauenfeld in Zusammenarbeit mit der Interessengemeinschaft Innenstadt (IG Fit), der Regio Frauenfeld sowie Freunden und Interessierten lanciert hat. Es hat zum Ziel, die Innenstadt von Frauenfeld – als Herzstück von Stadt und Region – weiter zu stärken und zu beleben. Ein Teilprojekt von MFG ist das Stadtlabor, das genau diese Entwicklung sicht- und erlebbar machen soll. Im Stadtlabor können Frauenfelderinnen
und Frauenfelder aktiv mitgestalten, indem sie gemeinsam mit anderen Einwohnenden auf unkomplizierte Art und Weise in einen Dialog kommen, Ideen entwickeln und Experimente wagen können. Es soll auch der Raum sein, an dem Kollaborationen entwickelt werden, Gewerbetreibende Angebote promoten und neue innovative Geschäftsideen entstehen können. Seit einiger Zeit hat die Stadt dafür einen Raum gesucht. An der Zürcherstrasse 158, also an bester Lage in der Altstadt, ist man nun dank einem grosszügigen «Geschenk» der Raiffeisenbank fündig geworden. Die Bank hat diese Liegenschaft kürzlich erworben und überlässt nun der Stadt die Nutzung des Erdgeschosses sowie des ersten Stocks kostenlos für drei Jahre. Das Stadtlabor öffnet seine Türen für die Bevölkerung Anfang November. (svf)
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Freude bei der CVP ropa nicht isolieren will. Mit der Annahme des zweiwöchigen Vaterschaftsurlaubs stimmen die Stimmberechtigten einer CVP-Lösung zu und sagen Ja zu einer fortschrittlichen Familienpolitik und zu einer besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Dazu hätte auch die Erhöhung der Kinderabzüge beigetragen. Leider sprechen sich die Stimmberechtigten gegen diese Vorlage aus. Ebenfalls enttäuscht ist die CVP über die Ablehnung des revidierten Jagdgesetzes, das eine zeitgemässe Grundlage für den nachhaltigen Umgang mit unseren Wildtieren gebracht hätte. CVP Thurgau
Räume für die Bevölkerung
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Forum
Die CVP Thurgau ist erfreut über die Annahme des Kredites zum Ergänzungsbau Regierungsgebäude. Aus unternehmerischer Sicht ist es sinnvoll, dass dieser Kredit gesprochen wurde und hohe Mietkosten eingespart werden können.
Reto Inauen (l.), Vorsitzender der Bankleitung der Raiffeisenbank Frauenfeld sowie Vertreterinnen und Vertreter des Projektes MFG und der Stadt Frauenfeld vor dem Stadtlabor (v.l.): Martina Dumelin, Sabina Ruff, Martina Pfiffner Müller, Peter Koch und Stadtpräsident Anders Stokholm.
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Frauenfelder Woche | 30. September 2020
Die Frauenfelder Woche erscheint jeden Mittwoch in 63 Ortschaften.
Umfrage
Vermissen Sie den Isliker Härbscht-Märt? Das OK des Isliker Härbscht-Märts hatte sich im Juni entschieden, im Zusammenhang mit dem CoronaVirus auf die Durchführung des Anlasses zu verzichten, der am vergangenen Wochenende hätte stattfinden sollen. Der Isliker Härbscht-Märt war zuvor seit 25 Jahren ohne Unterbruch durchgeführt worden und hat sich in dieser Zeit zu einem Anlass mit Volksfest-Charkter entwi-
Beliebte Herbst-Durstlöscher Sauser unpasteurisiert und Süssmost ab Presse
ckelt, der weit über die Kantonsgrenzen hinaus strahlt. Am vergangenen Samstag kam mit dem wettergeschützten Grill-Stand und Degustationen bei der Metzgerei und dem Party-Service zum Ochsen in Islikon immerhin in kleinem Rahmen etwas Marktstimmung auf – eine gute Gelegenheit um nachzufragen, ob der Isliker Härbscht-Märt vermisst wird. (aa)
Erhältlich bei Getränke Hahn AG Thomy Schmid OK-Präsident Isliker Härbscht-Märt «Ja, der Härbscht-Märt fehlt sehr. Dieser Grossanlass gehört Ende September einfach zu Islikon. Wir haben allerdings bereits mit den Vorbereitungen für den Isliker Härbscht-Märt im nächsten Jahr begonnen, der traditionell wiederum am letzten September-Wochenende stattfinden wird. Wir sind gewillt, weiter zu machen und es wird sich zeigen, welche Schutzmassnahmen dannzumal für die Durchführung notwendig sind.»
Hanni Michel «Wir gehen immer an den Isliker Härbscht-Märt. Heute ist zwar schlechtes Wetter und so gesehen ist der gottseidank heute nicht. Allerdings hätten wir ohnehin daran teilgenommen – denn dieser Härbscht-Märt hat einen festen Platz in unserer Agenda. Es ist für mich und meinen Mann Edi einfach Tradition, daran teilzunehmen.»
Menschen und Hunde für Hilfe in der Not
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Vermisst? Notruf 0844 441 144 Für Angehörige kostenlos Spendenkonto: PK 80-70388-0
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getraenke-hahn.ch Bistro «Zur alten Kaplanei» optimiert Zugänglichkeit Sonja Manser «In diesem Jahr ist der Härbscht-Märt zwar ins Wasser gefallen, ich hätte aber trotzdem daran teilgenommen – sowohl am Tag wie auch am Abend. Denn das ist immer ein schöner Anlass. Aus diesem Grund vermisse ich den HärbschtMärt sehr.»
Nadja Schmid OK Isliker Härbscht-Märt
Über die Rampe zur Kunst
«Der Isliker Härbscht-Märt fehlt mir sehr. Wir hatten immer wieder perfektes Wetter und dass es heute regnet ist ziemlich passend – sogar der Himmel weint! Umso mehr freue ich mich bereits heute auf die Durchführung im nächsten Jahr.»
Das Bistro «Zur alten Kaplanei» an der Zürcherstrasse 175 ist nun auch rollstuhlgängig. Die Einweihung der mobilen Rollstuhlrampe erfolgte zusammen mit einer Bilder-Präsentation durch Verena Notter, die selber auf einen Rollstuhl angewiesen ist.
Ivo Schwizer Bernhard Hürlimann «Der Härbscht-Märt gehört einfach zum Programm Ende September und ich habe ihn immer besucht, seit es ihn gibt. Man trifft immer viele Kollegen und Freude. Das ist einfach immer eine gefreute Sache und es ist schade, dass der Anlass dieses Jahr nicht stattfindet.»
«Ja klar, der Härbscht-Märt fehlt mir sehr. Aus meiner Sicht hätte man diesen Anlass auch durchführen können, ich hätte kein Problem gehabt damit. Mir ist auch niemand bekannt, der diesen Corona-Virus gehabt hat. Die Idee für diesen geselligen Anlass in kleinerem Rahmen hier finde ich aber auf jeden Fall sehr gut.»
Frauenfeld in der Mongolei Fast 9000 Exemplare von Tuya’s Trip – eine Geschichte geschrieben von Anita Fahrni und illustriert von Rina Jost – werden im Moment gratis an Schülern und Schülerinnen der 10. Klasse in sechs Provinzen der Mongolei verteilt. In der Geschichte geht es um den Schutz der vom Aussterben bedrohten Tiere in der Wüste Gobi und um die Faszination mit einem auch den Mongolen wenig bekannten Teil ihres Landes. Jetzt arbeitet Rina Jost an der zweiten Geschichte in der Serie von Anita Fahrni. Beide Geschichten wurden durch den Kulturpool Regio Frauenfeld unter-
Es war eine ausgezeichnete Idee, Zweckmässigkeit und Kunst auf diese Weise zu kombinieren. Denn der Frauenfelder Kunstschaffenden Verena Notter war es vorbehalten, die mobile Rampe beim Bistro «Zur alten Kaplanei» als erste zu befahren. Anschliessend stellte sie den Besucherinnen und Besuchern im vollbesetzten Lokal ihre Bilder vor. Konkret statt Abstrakt Verena Notter (85) lebt seit 1963, also seit 57 Jahren, in Frauenfeld. Sie stammt aus der Schuh-Dynastie Tiefenbacher, die in diesem Jahr das 100-Jahr-Jubiläum feiert. Verena Notter bevorzugt konkrete Kunst – «man soll sehen, was es ist», wie sie sagt. Ihre Lieblingsmotive sind Blumen, Wiesen sowie Sonnenaufgänge und -untergänge. Im Bistro hängen allerdings auch drei Bilder, «bei denen man selber herausfinden muss, was es ist.»
Betriebsleiterin Maria Schumacher (l) zeigt ein Bild, das Verena Notter (r.) gemalt hat.
Vor der Bildervorstellung hatte Betriebsleiterin Maria Schumacher die Rampe zusammen mit ihrer Mitarbeiterin Irene Muggli aufgestellt. Anschliessend sorgte sie nach dem Durchtrennen eines Bandes auch für den nötigen Schub am Rollstuhl, um den Höhenunterschied zum Bistro zu bewältigen. Wie Maria Schumacher zur mobilen Rampe sagte, war die Rollstuhlgängigkeit eine Auflage
beim Umbau der Lokalitäten. Dabei stammt das Geld für die Anschaffung der Rampe aus jenen 3 333 Franken, die das Bistro anfangs Jahr als eines der drei Siegerprojekte beim «Prix Diakonie» entgegen nehmen durfte. Dieser Preis war von den beiden Landeskirchen anlässlich der 150-Jahr-Feierlichkeiten ausgeschrieben worden. Andreas Anderegg
Verena Notter trennt das Band unter den Augen von Maria Schumacher.
Die erste Fahrt auf der neuen Rampe ins Bistro.
stützt. Drei weitere Geschichten warten auf die Finanzierung durch Stiftungen oder Privaten, um die kostenlose Verteilung an Lesefreudige in der Mongolei zu ermöglichen. (zvg)
Ganze Klassen in mongolischen Dörfer geniessen ihre geschenkten Bücher.
Maria Schumacher (r.) und Irene Muggli stellen die mobile Rampe auf.
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30. September 2020 | Frauenfelder Woche
Kantonsspital aktuell
Der Neubau des Kantonsspitals in Frauenfeld.
Brustkrebsmonat Oktober und «BRA-Day» Im kommenden Monat werden Ihnen eventuell kleine, pinkfarbene Schleifen auffallen, die von einigen Mitarbeitenden der Spitäler am Revers getragen werden. Diese sollen die Aufmerksamkeit auf eine Erkrankung lenken, an der in der Schweiz jährlich mehr als 6‘000 Frauen und immerhin ca. 50 Männer erkranken: Brustkrebs. Diese Zahlen machen den Brustkrebs zur häufigsten Krebsart bei Frauen. Im Monat Oktober, dem «Brustkrebsmonat», finden traditionell viele Veranstaltungen statt, die das Bewusstsein für diese Erkrankung schärfen, die Bedeutung von Vorsorgeuntersuchungen unterstreichen und die Erkenntnisse der Wissenschaft zu diesem Thema erläutern sollen. Von Seiten der Plastischen Chirurgie ist der «BRA-Day», der 3. Mittwoch im Oktober, hervorzuheben. Bra ist hierbei nicht nur der englische Ausdruck für BH. Hinter dem Akronym «BRA» verbirgt sich «Breast Reconstruction Awareness» – dieser Tag soll die Bedeutung der Brustrekonstruktion in der Behandlung von Brustkrebs unterstreichen. Aus meiner Sicht als Plastischer Chirurg ist es wichtig zu betonen, dass die Diagnose Brustkrebs, sogar wenn sie in einigen Fällen mit dem teilweisen oder kompletten Verlust der Brustdrüse einhergehen mag, nicht zwangsläufig den Abschied von einer schönen Brust oder gar den Verlust des weiblichen Körperbilds bedeutet. Es gibt heutzutage viele Möglichkeiten, die Form und Erscheinung der Brust primär zu erhalten oder im Verlauf der Behandlung wiederherzustellen. Hierbei wird uns Plastischen Chirurginnen und Chirurgen eine besondere Verantwortung zuteil. An den zertifizierten Brustzentren sind wir von der Diagnosestellung an in den Behandlungsablauf eingebunden und suchen gemeinsam mit den Mitarbeitenden der anderen Fachbereiche das bestmögliche therapeutische Verfahren, um trotz der anfangs niederschmetternden Diagnose die Perspektive zu geben, eine weiterhin schöne und weibliche Brust zu erhalten – oder wiederherzustellen. Am Brustzentrum Thurgau, einem von der Schweizer Krebsliga zertifizierten Zentrum und Mitglied verschiedener Krebsforschungseinrichtungen, leben wir diese
Zusammenarbeit aktiv und täglich zum Wohle unserer Patientinnen. Wir können auch von Seiten der Plastischen Chirurgie die modernsten Behandlungsverfahren anbieten – von der partiellen oder kompletten Sofortrekonstruktion, der Verwendung moderner Implantate oder Gewebeersatzmaterialien, über den Transfer von Fettgewebe, der Neugestaltung der Brust mit vorhandenem Brustgewebe, bis hin zu mikrochirurgischen Rekonstruktionen der kompletten Brust. Hierzu finden normalerweise am «BRA»-Day an vielen Zentren Informationsveranstaltungen statt, die auf die Möglichkeiten und Chancen von plastisch-chirurgischen Verfahren in der Behandlung von Brustkrebserkrankungen hinweisen. In diesem Jahr ist vieles anders – viele Patientenveranstaltungen zur Aufklärung und Information, die in den vorangegangenen Jahren im Oktober auch an unserem Spital stattgefunden haben, wurden abgesagt oder umgestaltet. Auch der «Pink Ribbon Charity Walk», ein Solidaritäts- und Spendenmarathon, fand in diesem Jahr rein virtuell statt. Der Bedarf an Information und Aufklärung zu diesem wichtigen Thema ist jedoch durch die Covid-Pandemie und die damit verbundenen Einschränkungen nicht beeinflusst. Das Brustzentrum Thurgau wird daher unter Einhaltung hoher Hygienestandards auch in diesem Jahr eine öffentliche Informationsveranstaltung anbieten. Am Kantonsspital Frauenfeld werden morgen, am 1. Oktober ab 17.30 Uhr, interessante Vorträge zu vielen Aspekten dieser häufigen Erkrankung gehalten und wir Mitglieder des Brustzentrums Thurgau stehen für Fragen selbstverständlich gerne zur Verfügung. Es würde mich freuen, wenn wir auf diesem Weg viele interessierte Menschen erreichen könnten – eine Anmeldung zu dieser Veranstaltung ist nicht erforderlich. Wer den Weg oder den persönlichen Kontakt scheut, ist herzlich eingeladen, der Veranstaltung im Live-Streaming online über die Homepage des Brustzentrums unter www.brustzentrum-thurgau.ch zu folgen oder weitere Informationen über das Spektrum der Plastischen Brustchirurgie unter www.plastischechirurgie-thurgau.ch zu erhalten.
Auftrag fan BHAteam Der Regierungsrat hat die Ingenieurarbeiten für die Wilenstrase in Rickenbach an die Firma BHAteam Ingenieure AG aus Frauenfeld vergeben. Die Vergabesumme beträgt 133 802 Franken. Der Knoten Wilenstrasse/Mattstrasse wird umgestaltet und der Fuss- und Fahrradverkehr neu über einen gemeinsamen Langsamverkehrssteg beim Chräbsbach geführt. Die bestehende Brücke für den motorisierten Verkehr muss im Zuge des Hochwasserschutzes Chräbsbach neu erstellt werden. Zwischen der Mattstrasse und der Glärnischstrasse erfolgt die Umsetzung der Langsamverkehrs-Massnahmen mit einem kombinierten Rad-/Gehweg auf der nördlichen Seite der Wilenstrasse. Zudem wird eine Anschlussverbindung zum geplanten Radweg entlang der Bahn erstellt (Bauherr des Radweges ist die Gemeinde Rickenbach). Weiter werden an der Glärnischstrasse neue behindertengerechte Bushaltestellen realisiert. (id)
Anrufen und inserieren! 052 720 88 80
Departement Bau und Verkehr 8501 Frauenfeld 052 724 52 94
Entwurf Verkehrsanordnung (Einwendungsverfahren) Frauenfeld; Obholzstrasse, Abschnitt Thundorferstrasse bis Bühlwiesenstrasse, Parkierungsverbot Mit Eingabe vom 16. September 2020 beantragt der Stadtrat dem Departement für Bau und Umwelt den Erlass folgender Verkehrsanordnung: Die Signale 2.50 «Parkieren verboten» mit Zusätzen 5.05 / 5.06 «Anfangstafel / Endetafel, beidseitig» gemäss Situationsplan vom 17. Februar 2020. Der Situationsplan kann in der Zeit vom 2. Oktober bis und mit 21. Oktober 2020 beim Amt für Tiefbau und Verkehr der Stadt Frauenfeld, Schlossmühlestrasse 7, 2. Stock, eingesehen werden. Hinweis: Zum Entwurf können innert 20 Tagen ab Publikation beim Departement für Bau und Umwelt, Rechtsdienst, Promenade, 8510 Frauenfeld schriftliche Einwendungen eingereicht werden. Das Einwendungsverfahren ist kein förmliches Einspracheverfahren. Es dient der allseitigen Information, wobei kein Einspracheentscheid ergeht. Frauenfeld, 2. Oktober 2020
Starkes Zeugnis dank stetiger Weiterentwicklung
Top-Reha dank hohem Standard Die Klinik St. Katharinental ist eine Rehabilitationsklinik im Thurgau. Um immer auf dem neusten Stand zu sein und den Patienten die bestmögliche Versorgung anbieten zu können, sind hohe Standards gefragt. Darum sind Zertifizierungen ein zentrales Element in Sachen Qualitätsnachweis. Die ehemalige Klosteranlage am Rheinufer, in der die Rehabilitationsklinik St. Katharinental beheimatet ist, gilt auch heute noch als ein Ort der Kraft, beschrieben in dem Buch «Orte der Kraft in der Schweiz» von Blanche Merz. Neben dem mystischen Aspekt wird in der Klinik aber vor allem eines gemacht: Gut gearbeitet. Denn die zur Spital Thurgau AG gehörende Institution hat nicht umsonst mehrere kantonale Aufträge und arbeitet eng mit Spitälern der Kantone Thurgau, Schaffhausen und Zürich zusammen. Alle ziehen an einem Strang Das St. Katharinental ist auf die Rehabilitation des Bewegungsapparates sowie auf die geriatrische Rehabilitation spezialisiert und verfügt zusammen mit der mitbetreuten Langzeitpflege über rund 130 Betten. Ein multiprofessionelles Team kümmert sich um die Patienten. «Wir versuchen, den Menschen hier als Ganzes zu sehen und so jedem Patienten gerecht zu werden», erklärt Chefarzt Stefan Goetz. Es sei wichtig, dass für eine optimale Versorgung und die bestmöglichen Ergebnisse alle zusammenarbeiten würden. Patient, Angehörige sowie Ärzte und Klinikpersonal seien ein Team. «Man muss gemeinsam Ziele setzen, um das bestmögliche aus der Zeit hier rauszuholen. Und dafür sind wir alle zuständig», sagt der 61-Jährige dazu. Zu diesem Team gehören natürlich ebenso Akutspitäler und Hausärzte vor der Überweisung sowie Nachbetreuer wie die Spitex oder auch Alters- und Pflegeheime. Eine Rezertifizierung … Ein wichtiges Qualitätsmerkmal für eine Klinik sind offizielle Zertifizierungen. So ist das St. Katharinental neu
Chefarzt Stefan Goetz stellt seinem Personal nach den neusten Zertifizierungen ein starkes Zeugnis aus.
sogar doppelt vom Qualitätslabel Swiss Reha zertifiziert. Zum einen wurde kürzlich erfolgreich der Bereich der stationären Muskuloskelettalen Rehabilitation rezertifiziert. Dabei geht es darum, Schmerzen des Bewegungsapparates zu minimieren und Selbstständigkeit, oder wo angezeigt, die Arbeitsfähigkeit zurückzuerlangen. Für die Rezertifizierung waren zwei fachspezialisierte Auditoren zuständig, einer davon ein Professor der Rehabilitationsmedizin. Sie haben alle Bereiche inklusive Administration durchleuchtet. Ausserdem nahmen sie den Ablauf von der Patientenaufnahme über die Untersuchung bis hin zum Erstellen eines Therapieplans genaustens unter die Lupe. «Wir bekamen ein sehr gutes Zeugnis ausgestellt», freut sich Stefan Goetz. Besonders stolz ist er auf den Hinweis, dass man wieder erhebliche Fortschritte erzielt habe und sich durch ständiges weiterentwickeln voranschreite. «Es ist wichtig, dass wir Ver-
besserungspunkte aufgreifen und daran arbeiten», so der Chefarzt. … und eine neue Zertifizierung Zum anderen ist die Klinik am Rheinufer seit rund drei Jahren auch im Bereich der Geriatrischen Rehabilitation tätig und neu von Swiss Reha zertifiziert. Diese ist bei zahlreichen Krankheitsbildern sinnvoll, wenn besserungsfähige Einschränkungen in der Fähigkeit zur Selbstversorgung bestehen. «Uns ist wichtig, dass sich der Patient immer im Zentrum aller Bemühungen fühlt. Egal wie lange er hier ist oder welches Programm er absolviert», sagt Stefan Goetz. Man müsse sich bewusst sein, dass gerade in der Therapiearbeit und dem Training der Patienten diese gefordert werden müssen, um gefördert werden zu können. Auf der anderen Seite müsse dafür gesorgt werden, dass auch die Erholung richtig eingeplant werde. «Das ist ähnlich wie im Spitzensport», sagt Stefan Goetz. Michael Anderegg
Werbspots für Landwirtschaft – Arbeiten für Genuss PD Dr. Thomas Holzbach Chefarzt der Klinik für Hand- und Plastische Chirurgie Spital Thurgau Kernteammitglied des Brustzentrums Thurgau
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Ab dem 3. Oktober präsentieren sich für ein Jahr verschiedene Thurgauer Produzenten aus der Landwirtschaft in einem Werbespot kurz vor der Sendung «Top Pot» auf Tele Top. Sie machen auf die Arbeit aufmerksam, die hinter Milch, Gemüse, Beeren und Salat steckt. Es sind viele Arbeitsschritte nötig um eine rundum saftige Erdbeere, einen knackigen Salat oder schöne Eier zu produzieren. Was die Thurgauer Bäue-
rinnen und Bauer alles machen für genussvolle Produkte, das zeigen die neuen Werbespots, die unter anderem auf Tele Top zu sehen sind. Vielfalt zeigen Um die Thurgauer Landwirtschaft in ihrer Vielfalt zu zeigen, haben die drei Verbände Thurgauer Gemüseproduzenten, Thurgauer Beerenproduzenten, der Verband Thurgauer Landwirtschaft und die Thurgauer Milchproduzenten zusammengespannt und je drei Spots
produzieren lassen. Auf die Frage, wie den ein so tolles Produkt entsteht, erklärt der Produzent dem Kunden anhand von Bildern die wichtigsten Arbeitsschritte. «Unser Ziel war es, zu zeigen, dass viel Handarbeit in einem Produkt steckt, wie vielfältig die Thurgauer Landwirtschaft ist,» erklärt Michael Mannale, BBZ Arenenberg, der das Projekt mitbegleitet hat. Die Umsetzung der Spots erfolgte gemeinsam mit Tele Top und der Agro Marketing Thurgau AG. (zvg)
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KATZEN ENTLAUFEN: Uesslingen, Schaffhauserstrasse, am 13.09.2020: «BALOU», der rot-weisse Kater, ist erst vor kurzer Zeit in sein neues Zuhause eingezogen. Leider ist er dort entwischt und jetzt ist er sicher auf dem Weg nach Stettfurt. Balou ist ca 4 Jahre alt, kastriert und gechipt. Sein Schwanz hat rote und weisse Streifen, am Hals hat er ein weisses Dreieck.
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KATZEN ZUM PLATZIEREN: GOLIATH, der weisse Kater mit grauen Tigerflecken und sein lieb gewonnenes, getigertes Gspänli ABBY suchen gemeinsam ein neues Zuhause mit Freilauf in die Natur. Beide sind ca 4 Monate alt. Sie haben zusammen die Zeit in der Chatzenstube mit umhertollen und spielen verbracht und sind inzwischen ein unzertrennliches Paar.
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In der Chatzestube Stettfurt warten Katzen jeglichen Alters sehnlichst auf ein liebevolles neues Zuhause. Alle unsere Schützlinge sind geimpft, entwurmt, dem Alter entsprechend kastriert und sie haben einen Chip. Besichtigung nur mit telefonischer Voranmeldung! Telefon 052 511 04 60 MEERSCHWEINCHEN ZUM PLATZIEREN: Diverse männliche Meerschweinchen suchen ein neues Zuhause. Ihr Alter ist unbekannt, aber sie sind eher jung. Sie werden nur einzeln vermittelt, wenn sie zu bereits vorhandenen Artgenossen platziert werden können. Sie werden kastriert abgegeben.
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Innerschweiz. Kanton
Bratrost
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HERBSTSONNE
Die Freude über das gewonnene Shopping-Erlebnis im Einkaufscenter Passage in Frauenfeld ist riesig. (zvg)
«Apfelwunder für den G’wunder»
Seltenerdmetall
Hellblau: C=14 / M=5 / Y=2 / K=0 Dunkelblau: C=90 / M=70 / Y=8 / K=1
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plötzlicher Stoß Wandfliese
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Schweiz. Nachr.agentur (Abk.)
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süddt. Lotterie (Abk.)
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Stadt bei Posen
niederdeutsch: Bauer franz. italieNationalnisch: heldin, Jeanne d’ ja größte europäische Eule
Schweiz. Dramatiker, † 1949
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Schweiz. Politikerin, SVP (Natalie) Cognacgüte
Gewinnübergabe Scan and Win in der Passage Frauenfeld
Die Gewinnerinnen der Scan and Win®-Promotion sind gekürt und die Centergutscheine im Wert von Fr. 1 000.– und Fr. 500.– sind übergeben.
litauischer See
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Fürstin in Indien
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Erweiterung eines Hauses
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Bergkette im Kanton Zürich
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Schweiz. Popsänger (Luca)
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Pferdezuruf: Links!
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Montag bis Freitag 8 bis 20 Uhr Samstag 8 bis 18 Uhr
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Wir wünschen viel Spass!
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Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen.
Kiefernart
Schweiz. indisches AugenSpeisefett arzt, † 1931
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asiat. Nomadenzeltdorf
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zwei RheinZuflüsse
Papagei Mittelund Südamerikas
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hier, ... und da
größter Meeressäuger
Gaunersprache: Gefängnis
gisseur Allen
Ausserrh.
Artikel
großer kasachischer See
Schweiz. Schauspielerin, † 2011
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französisch: Initialen Insel von Re-
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ehem. Schweiz. der Partei Nannini
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Schweiz. Physiker (Nobelpreis) Initialen
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Ruinenstadt bei Teheran
RuinenLampen- stätte in Jorart danien
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B O L L I N D E N X D PO T E T G T R A L AR A V S H E E R A AD B U R S I C U C K H E L U R I
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Jubelwelle im Stadion math. (La ...)
eh. dt. Fußballspieler (... Seeler)
T E T H I E S C H
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Windschattenseite
Antisüddt. transpiMaler, rant † 1900 Knorpel(Kw.) (Wilhelm) fische
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biblische Bez. für das Paradies
I O N T F E R O AH E NO T S E I E A RM U I E L L E L E AR A E M E N N I B N I L AU A N N U NG D A GR
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helles englisches Bier
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Schweiz. Schokoladenfabrikant †
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König
grösster der WasserElfen fall Europas
beurkundender Jurist
Zwerg der Edda
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Wir gratulieren herzlich und bitten den Gewinner, sich telefonisch unter 052 720 88 80 zu melden.
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Die Auslosung unter den Einsendungen mit dem korrekten Lösungswort ergab folgenden Gewinner: Urs Mohler, Oberstammheim
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Vorname d.HöhenSchau- Käsespielers zug im sorte Astaire † Weser-
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F L U M D AM D A N I E T N F A U C H S C H E I K H R
Einsendeschluss ist der 5. Oktober Vorname 2020. Autokz. der PubDer Gewinner oder wird Kanton die Gewinnerinlizistin Uri unter allen Einsendungen mit demZeltner rich-† Schweiz. Wein- verlost. Die tigen Lösungswort Auflösung Ingenieur, † 1959 stock folgt in der nächsten Nummer.(Alfred) Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. ‚Mutter der Armen‘, † 1997
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Lösungswort vom letzten Mal: EICHHOERNCHEN
Rätseln Sie mit und gewinnen Sie einen Schweiz. Einheit TreppenIng.- und Gutschein im Wert Männervon 50 Franken. der Flui- Architekname haus dität turverein Senden Sie das Lösungswort mit Ihrer Adresse, Telefonnummer und E-Mail an: 7 Frauenfelder Woche,KinderZürcherstr. 180, englisch: tromoder 8500 4Frauenfeld oder pete per E-Mail an info@frauenfelderwoche.ch.
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Frauenfelder Woche | 30. September 2020
Frauenfeld, Schaffhauserstrasse, am 22.09.2020: Die wunderschöne Bengalkatze «CHANEL» ist 2 jährig, kastriert, aber nicht gechipt. Ihre Haare sind kurz und grau-schwarz gefleckt. Auf der Seite sehen die Flecken aus wie Herzen. KATZEN ZUGELAUFEN: Warth, Kartause, am 20.09.2020: Bei der Kartause Ittingen ist ein Bengal Kater zugelaufen. Er ist ca. 8-10 Jahre alt, kastriert und hat einen ausländischen Chip. Ihm fehlen diverse Zähne. Frauenfeld, Laubgasse, seit einigen Wochen: Der schwarze Kater ist kastriert. Auf der Brust hat er ein paar weisse Haare. Er hält sich immer im fremden Stall auf, ist aber sehr scheu. Thundorf, Gerbestrasse, seit einigen Monaten: Dunkelgrauer Kater, ca. 3-4 Jahre alt. Der Hals, Bauch und die Beine sind weiss, ebenso die Pfötli. Nähere Auskünfte erteilt Ihnen gerne unser Meldestellen-Team unter Telefon 052 720 40 40, mail@tierschutz-frauenfeld.ch www.tierschutz-frauenfeld.ch
Eine bunt gemischte Zuhörerschaft, Kinder und Erwachsene, haben sich am letzten Samstag Zeit genommen, um in der Mosteria Bussinger in Hüttwilen den Erzählungen, Märchen und Schwänken von Irene Thoma zu lauschen. Draussen fegten Regen und Wind durch’s Seebachtal. Eine gemütliche Atmosphäre drinnen, ein exellenter Dessert, serviert vom Team der Moste-
ria Bussinger und Märchen aus aller Welt. Was begehrt das Herz noch mehr? Die Erzählerin Irene Thoma erzählte mit Herz und Seele. Sie fing die Bilder aus alter Zeit ein, nahm die Zuhörer und Zuhörerinnen mit auf die Reise, hinein in eine andere Welt. Die Märchen wurden in Mundart übersetzt und in die Erzähl-Choreografie gesetzt von Irene Thoma. (zvg)
Wigoltingen: Bei Auffahrkollision verletzt Nach einem Verkehrsunfall auf der Autobahn A7 bei Wigoltingen musste am Donnerstagnachmittag vergangener Woche eine Frau ins Spital gebracht werden. Kurz vor 15 Uhr war ein 37-jähriger Lieferwagenfahrer auf der Autobahn A7 in Richtung Zürich unterwegs. Höhe Wigoltingen fuhr er ins Heck des vorausfahrenden Autos auf der Normalspur. Während der 69-jährige Autofahrer unverletzt blieb, musste seine 65-jährige Beifahrerin mit dem Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. An den beteiligten Fahrzeugen entstand Sachschaden von mehreren Tausend Franken. Die Kantonspolizei Thurgau klärt den genauen Unfallhergang ab. (kap)
Durch die Auffahrkollision des Lieferwagens auf der Autobahn A7 wurde die Beifahrerin im Auto verletzt.
G N U D L I B
h c i e r g l o f «Er sein»
Technik HF
Energie & Umwelt Unternehmensprozesse Maschinenbau, Flugzeugtechnik Elektrotechnik Informatik Applikation Informatik Systemtechnik Bauplanung Architektur Bauplanung Ingenieurbau → mit BM nur 4 Semester
Aus- und Weiterbildungsangebot 2020 Schulungszentrum «Alte Weberei» in Wängi / TG
Wirtschaft
ZEB Zentrum für Erwachsenenbildung Wilerstrasse 3 | 9545 Wängi / TG T +41 52 366 48 58 | M +41 79 358 58 26 patrick.zwicky@zentrum-eb | www.zentrum-eb.ch
Kauffrau & Kaufmann VSH Technische Kaufleute Wirtschaftsinformatik HF Betriebswirtschaft HF
Schweizerische Fachschule
Lernen, erleben, ausprobieren, vergleichen, trainieren, verarbeiten ... und geniessen – das sind wichtige Schritte, die wir in unseren Kursen und Coachings durchlaufen, um sicher und erfolgreich zu sein. Nutzen Sie diese praxisnahen Möglichkeiten, es lohnt sich sehr – vor allem in der heutigen Zeit.
R E T I E W
Unsere Bereiche: Kommunikation, Verkauf und Führung
INDIVIDUELLER UNTERRICHT Suzanne Ilg | 8522 Häuslenen Telefon 079 20 18 009 | iu@leunet.ch
nach Master Chia Kok Sui, einfach zu erlernen – sofort anwendbar
Sind Sie schon weiter fortgeschritten und möchten Ihre Englischkenntnisse noch verbessern? Auch ab Mitte Oktober gibt es eine Intermediate Klasse.
Gesund leben macht Spass! Wenn aling Schweiz He ic an Pr t itu Inst Sie wissen, dass der Schlüssel zu Ihrer Gesundheit in ihren Händen liegt. Pranic healing wurde so entwickelt, dass es uns hilft, unsere Gesundheit durch sehr einfache, schnelle und sichere Techniken wiederherzustellen und zu erhalten. Es hilft uns, unsere energetische Anatomie und und ihre Beziehung zu unserem Wohlbefinde zu verstehen und als Ergebniss, wie wir besser auf uns selbst aufpassen können. Für alle Interessierten – Keine Vorkenntnisse nötig! Unkostenbeitrag: Fr. 450.– + Fr. 32.– Kursbuch
Kleine Gruppen (3-5 Schüler) in heimeliger Atmosphäre am Stubentisch.
Pranic Healing Zentrum Bodensee Hauptstrasse 23, 8265 Mammern Anmeldung: www.pranichealing-schoch.com, 079 891 31 54
Gabi Quenson 079 511 85 15 8524 Uesslingen
Als ausgewiesene Lehrkraft fördere ich mit grosser Freude und nachhaltigem Erfolg SchülerInnen in folgenden Fächern: Französisch: Primarschule, Oberstufe, Lehre, Matura, Sprachdiplom sowie conversation, sténographie 1.2018 St. Gallen, erswil, Deutsch: Primarschule und25.0 Oberstufe sowie Illettrismus, Golf Club Lipp Deutsch als Fremdsprache Mathematik: Primarschule und Oberstufe Handy- und PC-Bedienung: ideal für lernfreudige Seniorinnen und Senioren Grösste Erfolge meiner Nachhilfestunden Bestanden: LAP, Sprachdiplom, Matura (Note von 1,5 auf 5,2), zahlreiche klassenbeste Absolventen, gewünschte Lehrstelle dank besserer Noten Erfolgreiche Übertritte: 6. Klasse Oberstufe Niveau E, Niveau G Niveau M/E, Oberstufe Lehre, Oberstufe Gymi Ich freue mich auf Ihre Kontaktaufnahme und lade Sie gerne zu einem unverbindlichen Gespräch mit Zielsetzung ein.
Unser Weiterbildungsangebot Deutschkurs- und Prüfungszentrum • Subventionierte Deutschkurse Alphabetisierung bis Niveau B2 auch Intensivkurse mit Kinderhort • Sprachzertifikate Niveau A1 bis B2 Fachstelle Frühe Förderung und Kinderbetreuung • Eltern-Kind-Gruppe (ELKI) • Sprachspielgruppe • Elternbildungsangebote Weitere Informationen unter www.agi.frauenfeld.ch Amt für Gesellschaft und Integration • Kasernenplatz 4 • 8500 Frauenfeld +41 52 724 56 60 • agi@stadtfrauenfeld.ch • www.agi.frauenfeld.ch Lehrerin Marlyse Treichler am Unterrichten.
Good – Better – the BEST: MIT Abstand! Englisch lernen in Islikon Das Konzept am English Centre Islikon «Lernen in kleinen Gruppen», geleitet von Lehrkräften englischer Muttersprache, hat sich bewährt. Wir fördern nicht allein die sprachliche Kompetenz, sondern vermitteln auch etwas vom «English way of life». Der familiäre Rahmen in lockerer Atmosphäre bringt Spass am Lernen.
«25 Jahre Erfahrung und frischer Wind», war das Motto dieses fröhlichen Anlasses. Zahlreiche Freunde und Kunden feierten am Samstag zusammen mit der Belegschaft des Architekturbüros Stäheli Partner AG dieses Firmenjubiläum. Den ganzen Tag war ein Kommen und Gehen. Morgens mit Kaffee und Gipfeli, Mittags mit Sushi und später zum Apéro. Firmengründer Bruno Stäheli hat den Weg in Richtung Pensionierung aufgegleist und stellte an diesem Tag seine
GzD
Bildungsangebote von 0 bis 99 Jahre Das Amt für Gesellschaft und Integration der Stadt Frauenfeld hat für jede Altersgruppe passende Förderangebote. Eltern mit ihren Kleinen von 1.5 bis 4 Jahren können die Eltern-Kind-Gruppe besuchen. In Frauenfeld wohnhafte Familien erhalten auf Wunsch kostenlos den Pro Juventute Elternbrief mit wichtigen Tipps zu Erziehungs- und Entwicklungsfragen. Fremdsprachigen steht ein breites Angebot an Deutschkursen zur Verfügung: Die Sprachspielgruppe für Kinder ab 2.5 Jahren und Kurse für Alphabetisierung und Deutsch als Zweitsprache bis zum Niveau B2 für Erwachsene. Tageskurse führen wir auch als Intensivkurse sowie mit Kinderhort. An unserem Prüfungszentrum können Sie international anerkannte Zertifikatsprüfungen von A1 bis B2 ablegen. Zu Daten und Preisen konsultieren Sie unsere Homepage. Gerne beraten wir Sie auch persönlich.
Nachfolgerinnen und Nachfolger vor. Seine Tochter Lena Stäheli wird zusammen mit ihrer früheren Studienkollegin Joëlle Thomas und dem langjährigen Mitarbeiter und neuen Partner Thomas Kolb das Architekturbüro in die Zukunft führen. Das neue Team möchte in partnerschaftlicher Teamarbeit und mit möglichst flachen Hierarchien nachhaltiges, regionales Bauen pflegen und für Bauherren individuelle Lösungen auf vertrauensvoller Grundlage ermöglichen. (sz)
ERFOLGREICH KOMPETENZEN ERWEITERN Über 400 weitere Angebote finden Sie auf klubschule.ch/ostschweiz.
onzept k z t u h c n. ro n a - S Mit Co r weiterbilde s ic he Angebote Sachbearbeiter/in Administration – Kaufmännisches Update
Tel. 079 364 36 31
Zu Gast im Glaspalast
Mit freundlichen Grüssen Patrick Zwicky, Schulleitung
Professionelle Lernunterstützung für Kinder, Jugendliche und Erwachsene
Möchtest du mit der Energie deiner Hände deine Gesundheit verbessern und anderen helfen? Wenn ja, hast du deine persönliche Hausapotheke immer dabei!
Version V1
Für weitere Informationen, Fragen oder Wünsche, nehmen Sie mit uns Kontakt auf – wir sind gerne für Sie da!
Ich freue mich auf Ihre Kontaktaufnahme.
2 Tages Basis-Seminar 24. – 25. Oktober 2020 05. – 06. Dezember 2020
Haben Sie schon einmal Englisch gelernt und wieder vergessen? Bei mir, in einer Elementary Klasse können Sie ab Mitte Oktober das Gelernte wieder auffrischen.
Unser Angebot 2020, für das Schulungszentrum «Alte Weberei» in Wängi, finden Sie unter: www.zentrum-eb.ch/deutsch/news/index.html
35 Jahre Erfahrung
Pranic-Healing
Das Architekturbüro Stäheli (v.l.): Ewgenia Stutz, Architektin; Thomas Kolb, Bauleiter; Nadine Wyss, Zeichnerin; Christian Entress, Bauleiter; Lena Stäheli, Architektin; Bruno Stäheli, Architekt; Joëlle Thomas, Architektin; Pascal Palmieri, Architekt; Uta Bohner, Architektin; Nicolas Fuchs, Lernender; Zeno Widmer, Zeichner und Jill Blarer, Lernende.
Start 20.10.2020
Handelsschule mit DIPLOMA
5.11.2020
Sachbearbeiter/in Rechnungswesen mit DIPLOMA
28.5.2021
Oh du schöni Wümmete
Teamleiter/in
10.3.2021
Mehr Bilder in der Online-Bildergalerie auf www.frauenfelderwoche.ch
Finanzbuchhaltung 1 und 2
21.10.2020
Liegenschaftsverwaltung
30.9.2020
Lohn- und Sozialversicherungswesen
31.10.2020
Redetraining und Rhetorik
12.10.2020
Arbeitstechnik und Zeitmanagement
26.3.2021
Software Banana: Doppelte Buchhaltung
13.11.2020
Klubschule Migros Frauenfeld 058 712 44 50, info.fr@gmos.ch
Handelsschule mit DIPLOMA und ECDL Start der Klubschule Migros Frauenfeld
Das Wümmet-Team im Einsatz bei Salathe Weinbau, Hüttwilen
Wer sich neue berufliche Ziele setzt, hat mit dem Besuch der Handelsschule mit DIPLOMA / ECDL Base der Klubschule Migros Frauenfeld gute Möglichkeiten, diese zu verwirklichen. Die Ausbildung vermittelt kaufmännische Grundlagen und bereitet Schritt für Schritt auf einen Praxiseinsatz im Büro vor. Zusätzlich zum Handelsdiplom wird das Zertifikat ECDL Start abgeschlossen. Der Europäische Computerführerschein (ECDL) ist national anerkannt und entspricht den Anforderungen und Standards der modernen Arbeitswelt. Mit dieser fundierten wirtschaftlichen Zusatzausbildung sind Sie in der Lage, administrative Arbeiten effizient auszuführen. Zudem verfügen Sie über ein Fundament für weiterführende Ausbildungen. Der Lehrgang eignet sich für Erwachsene, die noch keinen Berufsabschluss gemacht haben als Erstausbildung genauso wie für Berufstätige aus Industrie, Gewerbe oder Verkauf als Zweitausbildung. Nächster Lehrgangstart: Donnerstag, 5. November 2020 bis 4. November 2021, jeweils Donnerstag, 8.15-16.35 Uhr Beratung & Anmeldung Klubschule Migros Frauenfeld 058 712 44 50 / klubschule.ch/frauenfeld Traubenernte am Iselisberg der Familie Hagen, Wilen
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Technik HF
Energie & Umwelt Unternehmensprozesse Maschinenbau, Flugzeugtechnik Elektrotechnik Informatik Applikation Informatik Systemtechnik Bauplanung Architektur Bauplanung Ingenieurbau → mit BM nur 4 Semester
Aus- und Weiterbildungsangebot 2020 Schulungszentrum «Alte Weberei» in Wängi / TG
Wirtschaft
ZEB Zentrum für Erwachsenenbildung Wilerstrasse 3 | 9545 Wängi / TG T +41 52 366 48 58 | M +41 79 358 58 26 patrick.zwicky@zentrum-eb | www.zentrum-eb.ch
Kauffrau & Kaufmann VSH Technische Kaufleute Wirtschaftsinformatik HF Betriebswirtschaft HF
Schweizerische Fachschule
Lernen, erleben, ausprobieren, vergleichen, trainieren, verarbeiten ... und geniessen – das sind wichtige Schritte, die wir in unseren Kursen und Coachings durchlaufen, um sicher und erfolgreich zu sein. Nutzen Sie diese praxisnahen Möglichkeiten, es lohnt sich sehr – vor allem in der heutigen Zeit.
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Pranic Healing Zentrum Bodensee Hauptstrasse 23, 8265 Mammern Anmeldung: www.pranichealing-schoch.com, 079 891 31 54
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Unser Weiterbildungsangebot Deutschkurs- und Prüfungszentrum • Subventionierte Deutschkurse Alphabetisierung bis Niveau B2 auch Intensivkurse mit Kinderhort • Sprachzertifikate Niveau A1 bis B2 Fachstelle Frühe Förderung und Kinderbetreuung • Eltern-Kind-Gruppe (ELKI) • Sprachspielgruppe • Elternbildungsangebote Weitere Informationen unter www.agi.frauenfeld.ch Amt für Gesellschaft und Integration • Kasernenplatz 4 • 8500 Frauenfeld +41 52 724 56 60 • agi@stadtfrauenfeld.ch • www.agi.frauenfeld.ch Lehrerin Marlyse Treichler am Unterrichten.
Good – Better – the BEST: MIT Abstand! Englisch lernen in Islikon Das Konzept am English Centre Islikon «Lernen in kleinen Gruppen», geleitet von Lehrkräften englischer Muttersprache, hat sich bewährt. Wir fördern nicht allein die sprachliche Kompetenz, sondern vermitteln auch etwas vom «English way of life». Der familiäre Rahmen in lockerer Atmosphäre bringt Spass am Lernen.
«25 Jahre Erfahrung und frischer Wind», war das Motto dieses fröhlichen Anlasses. Zahlreiche Freunde und Kunden feierten am Samstag zusammen mit der Belegschaft des Architekturbüros Stäheli Partner AG dieses Firmenjubiläum. Den ganzen Tag war ein Kommen und Gehen. Morgens mit Kaffee und Gipfeli, Mittags mit Sushi und später zum Apéro. Firmengründer Bruno Stäheli hat den Weg in Richtung Pensionierung aufgegleist und stellte an diesem Tag seine
GzD
Bildungsangebote von 0 bis 99 Jahre Das Amt für Gesellschaft und Integration der Stadt Frauenfeld hat für jede Altersgruppe passende Förderangebote. Eltern mit ihren Kleinen von 1.5 bis 4 Jahren können die Eltern-Kind-Gruppe besuchen. In Frauenfeld wohnhafte Familien erhalten auf Wunsch kostenlos den Pro Juventute Elternbrief mit wichtigen Tipps zu Erziehungs- und Entwicklungsfragen. Fremdsprachigen steht ein breites Angebot an Deutschkursen zur Verfügung: Die Sprachspielgruppe für Kinder ab 2.5 Jahren und Kurse für Alphabetisierung und Deutsch als Zweitsprache bis zum Niveau B2 für Erwachsene. Tageskurse führen wir auch als Intensivkurse sowie mit Kinderhort. An unserem Prüfungszentrum können Sie international anerkannte Zertifikatsprüfungen von A1 bis B2 ablegen. Zu Daten und Preisen konsultieren Sie unsere Homepage. Gerne beraten wir Sie auch persönlich.
Nachfolgerinnen und Nachfolger vor. Seine Tochter Lena Stäheli wird zusammen mit ihrer früheren Studienkollegin Joëlle Thomas und dem langjährigen Mitarbeiter und neuen Partner Thomas Kolb das Architekturbüro in die Zukunft führen. Das neue Team möchte in partnerschaftlicher Teamarbeit und mit möglichst flachen Hierarchien nachhaltiges, regionales Bauen pflegen und für Bauherren individuelle Lösungen auf vertrauensvoller Grundlage ermöglichen. (sz)
ERFOLGREICH KOMPETENZEN ERWEITERN Über 400 weitere Angebote finden Sie auf klubschule.ch/ostschweiz.
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Mit freundlichen Grüssen Patrick Zwicky, Schulleitung
Professionelle Lernunterstützung für Kinder, Jugendliche und Erwachsene
Möchtest du mit der Energie deiner Hände deine Gesundheit verbessern und anderen helfen? Wenn ja, hast du deine persönliche Hausapotheke immer dabei!
Version V1
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2 Tages Basis-Seminar 24. – 25. Oktober 2020 05. – 06. Dezember 2020
Haben Sie schon einmal Englisch gelernt und wieder vergessen? Bei mir, in einer Elementary Klasse können Sie ab Mitte Oktober das Gelernte wieder auffrischen.
Unser Angebot 2020, für das Schulungszentrum «Alte Weberei» in Wängi, finden Sie unter: www.zentrum-eb.ch/deutsch/news/index.html
35 Jahre Erfahrung
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Das Architekturbüro Stäheli (v.l.): Ewgenia Stutz, Architektin; Thomas Kolb, Bauleiter; Nadine Wyss, Zeichnerin; Christian Entress, Bauleiter; Lena Stäheli, Architektin; Bruno Stäheli, Architekt; Joëlle Thomas, Architektin; Pascal Palmieri, Architekt; Uta Bohner, Architektin; Nicolas Fuchs, Lernender; Zeno Widmer, Zeichner und Jill Blarer, Lernende.
Start 20.10.2020
Handelsschule mit DIPLOMA
5.11.2020
Sachbearbeiter/in Rechnungswesen mit DIPLOMA
28.5.2021
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Teamleiter/in
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Finanzbuchhaltung 1 und 2
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30. September 2020 | Frauenfelder Woche
Prim & Fischbacher Treuhand AG regelt die Nachfolge Das 1971 in Frauenfeld gegründete Treuhandunternehmen Prim & Fischbacher AG verkauft hundert Prozent der Aktien der Minger Treuhand AG in Berg. Die Firma wird als eigenständige Tochtergesellschaft vom bisherigen Alleinaktionär Jonny Fischbacher weiterhin geleitet. Vor allem, um eine nahtlose und sukzessive Übergabe der Kundenbeziehungen sicherzustellen. Jonny Fischbacher und Mathias Grob, Mitinhaber der Minger Treuhand AG, kennen sich aus Fussballzeiten schon seit über zwanzig Jahren. Aus dieser kollegialen Verbundenheit ist nun eine Geschäftsbeziehung geworden. Die Sicherung der sieben Arbeitsplätze und eine mittelfristige Übergabe seiner Kundschaft in gute Hände waren für Jonny Fischbacher die wichtigsten Argumente für diesen Schritt. «Dieser Zusammenschluss basiert auf Vertrauen und gegenseitigem Respekt», sagt Fischbacher zur Regelung seiner Nachfolge. Durch den Zusammenschluss dieser beiden etablierten Firmen entsteht im
Kanton Thurgau ein stattliches Treuhandunternehmen mit 23 Mitarbeitenden. Die Fokussierung liegt weiterhin auf einer fachlich hochstehenden und persönlichen Beratung, der Aus- und Weiterbildung der Mitarbeitenden, sowie der Qualitätssicherung. Die Nähe zu den Kunden und damit die persönlichen Kontakte bleiben bestehen. Veränderungen werden bei der Informatik und den Arbeitsprozessen, welche auf eine einheitliche Plattform gebracht werden, stattfinden. Unverändert bleibt die Firmenphilosophie. Beide Unternehmen sind inhabergeführt, es herrscht grosse Transparenz und den Mitarbeitenden wird ein grosses Vertrauen entgegengebracht. Sie danken dies den Unternehmen mit ihrer Loyalität und Firmentreue, was auch die Kunden sehr zu schätzen wissen. Im Seehuus in Wiedehorn wurde dieser Meilenstein für die beiden Unternehmen in einem würdigen Rahmen gefeiert. (zvg) www.pf-treuhand.ch www.minger-treuhand.ch
v.l.n.r. Urs Minger, Mathias Grob, Thomas Kropf, Jonny Fischbacher
Bahnhofstrasse 28 | 8572 Berg TG | 071 637 70 60
Telefon 052 720 25 20 www.pf-treuhand.ch 8500 Frauenfeld / 8598 Bottighofen
Mein Lebenstraum: sorgenfrei die Pensionierung geniessen Auf der Sorgenrangliste der Schweizerinnen und Schweizer ist sie seit drei Jahren immer an der Spitzenposition: die Altersvorsorge. Das Thema ist vielschichtig, die Vorstellungen von einem idealen Lebensabend sehr unterschiedlich. Was ist Ihnen dabei wichtig? Und sind Sie gut auf Ihren dritten Lebensabschnitt vorbereitet? Finden Sie es
heraus – und beantworten Sie folgende vier Fragen:
Unser Bank Linth Team in Frauenfeld
Schliessen Sie offene Fragen mit uns – nach einem umfassenden Beratungsgespräch mit entsprechenden Checklisten werden Sie das gute Gefühl haben, auf alles vorbereitet zu sein. Weitere Informationen finden Sie unter www.banklinth.ch/lebenstraum.
Tägerschen: Bei Unfall verletzt Bei einem Verkehrsunfall in Tägerschen wurde am Donnerstag vergangener Woche ein Mofalenker verletzt und musste ins Spital gebracht werden. Der 14-jährige Mofalenker war kurz vor 18 Uhr auf der Strasse Thürn unterwegs und bog links in die Münchwilerstrasse ein. Dabei kam es zur Kollision mit dem Auto einer 41-Jährigen, die aus Richtung Münchwilen unterwegs war. Bei der Kollision wurde der Jugendliche verletzt und musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. An den Fahrzeugen entstand Sachschaden von mehreren tausend Franken. Die Kantonspolizei klärt den genauen Unfallhergang ab. (kap)
Das Gruppenfoto entstand vor der Corona-Krise
Sandro Soldano (links im Bild), Kundenberater (sandro.soldano@banklinth.ch, Telefon 052 260 52 90) Kaj Stokholm (Mitte), Kundenberater (kaj.stokholm@banklinth.ch, Telefon 052 260 52 93) Joël Röthlisberger (rechts im Bild), Kundenberater (joel.roethlisberger@banklinth.ch, Telefon 052 260 52 92)
Frauenfelder 2 Stunden Lauf vor dem Aus? Fortsetzung von Seite 1 weiter begeistert teil, obschon sie mit ihrem hohen Lauftempo im Zickzack über die Strecke rennen müssen. Fünf Mal um die Welt Die Bilanz der vielen Austragungen ist bemerkenswert: Beim letzten Lauf 2019 wurde die Marke von vier Millionen Franken an gesammelten Laufgeldern überschritten. In 34 Austragungen kamen 4 074 235 Franken zusammen. Das sind in Durchschnitt 119 830 Franken pro Anlass. Auch die kumulierten Läuferzahlen und zurückgelegen Distanzen sind erwähnenswert: 12 714 Läuferinnen und Läufern legten insgesamt 202 080 Kilometer zurück – was rund fünf Weltumrundungen entspricht. Diese mehr als vier Millionen Franken kamen zu rund 2/3 internationalen und 1/3 lokalen Projekten zugute. Somit erhielten rund 70 Projekte Beträge zwischen 9 500 und 250 000 Franken. Hilfe für viele Menschen Unzählige Menschen konnten ganz direkt vom Frauenfelder 2 Stunden Lauf profitieren. Viele Kinder erhielten neue Schulhäuser, Wasserversorgungen wurden gesichert, der Samariterverein bekam neue Übungspuppen für die Ausbildung, Eltern von krebskranken Kindern bekamen Unterstützung, der Verein Lebensfreude konnte viele Besuche ermöglichen und so weiter. Die Liste der geleisteten Beiträge ist lang
Die Cevianer mit ihrem Streitwagen gehörten jahrelang zu den treusten Teilnehmern.
und kann unter https://www.2-stundenlauf.ch/Rückblick eingesehen werden. Zu einer Win-Win-Situation führte auch eine Neuerung seit dem Lauf im Jahr 2018. Vereine und Gruppen ab fünf Teilnehmern können 1/3 ihres Lauferlöses für eigene Projekte behalten. Dies hilft mit, mehr Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu mobilisieren, indem man so noch attraktiver ist und diese Gruppen von der vorhandenen Infrastruktur profitieren können. Helfer gesucht Interessentinnen und Interessenten für die Mithilfe können sich per Mail bei info@2-stunden-lauf.ch melden oder sich auch direkt mit Mitgliedern des Vorstandes in Verbindung setzen. (sz) www.2-stunden-lauf.ch
Beim Lauf für einen guten Zweck herrschte immer gute Laune.
Firmenjubiläum? Wir beraten Sie gerne. Telefon 052 720 88 80
Mitteilung des Regierungsrats des Kantons Thurgau
Partyschiff-Veranstalter wird verzeigt Am vorletzten Wochenende wurden Bilder einer grösseren Veranstaltung auf einem Schiff auf dem Bodensee publik. An dieser Veranstaltung wurden die Schutzmassnahmen sträflich vernachlässigt. Dies wird in Anbetracht der möglichen Auswirkungen auf die Bevölkerung nicht toleriert. Der Veranstalter muss mit einer Strafanzeige und weiteren Konsequenzen rechnen. Am vorletzten Wochenende ist das Amt für Gesundheit von mehreren Personen darauf aufmerksam gemacht worden, dass an einem Anlass auf einem Schiff auf dem Bodensee die Hygiene- und Abstandsmassnahmen gemäss der Verordnung über Massnahmen in der besonderen Lage zur Bekämpfung der Covid-19-Epidemie in keiner Weise eingehalten wurden. Der Regierungsrat des Kantons Thurgau hat in seiner Sitzung über die Vorkommnisse diskutiert. Er kritisiert das Verhalten der Veranstalter und der Besucherinnen und Besucher aufs Schärfste und findet es sträflich, dass sich Veranstalter derart über die bestehenden Schutzkonzepte hinwegsetzen. Veranstalter verantwortlich Grundsätzlich gilt, dass Schutzkonzepte für Veranstaltungen unter 1 000
Personen aktuell keiner Bewilligung unterliegen, jedoch die Erstellung und die Umsetzung in der Verantwortung des Veranstalters liegen. Die Schutzkonzepte müssen dem Kanton aber auf Verlangen vorgelegt werden, und es finden strichprobenartig Kontrollen statt. Stellen die kantonalen Behörden fest, dass kein taugliches Schutzkonzept vorliegt oder dieses nicht konsequent umgesetzt wird, treffen sie die geeigneten Massnahmen. Sie können einzelne Einrichtungen oder Betriebe schliessen oder Veranstaltungen verbieten oder auflösen, wie es die Verordnung über Massnahmen in der besonderen Lage zur Bekämpfung der Covid-19-Epidemie vorsieht. Anzeige bei Staatsanwaltschaft Im vorliegenden Fall werden die kantonalen Behörden eine Anzeige bei der Staatsanwaltschaft einreichen. Ausserdem prüft der Regierungsrat im Hinblick auf künftige Veranstaltungen weitere Massnahmen zur konsequenten Durchsetzung der Schutzkonzepte oder ein Verbot weiterer solchen Veranstaltungen. Sowohl Organisatoren und Organisatorinnen als auch Besucherinnen und Besucher von öffentlichen Veranstaltungen sind angehalten, konsequent zur Einhaltung der Schutzkonzepte beizutragen. (id)
CARROSSERIE
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Reifen Termin für Wechsel auf Winterreifen frühzeitig abmachen, wenn der erste Schnee da ist, will nämlich jeder hin. Am besten bewährt hat sich für die Winterreifen das Prinzip O bis O – sprich sie sind von Oktober bis Ostern montiert. Türdichtungen Damit Sie morgens auch ins Auto steigen können, reiben Sie Gummidichtungen mit Glycerin oder Talkum ein, um sie eisfrei und geschmeidig zu halten. Enteiser Vereiste Türschlösser sind ärgerlich. Noch ärgerlicher ist es, wenn der Enteiser miteingeschlossen ist. Bewahren Sie das Fläschchen deshalb im Haus oder Ihrer Tasche auf – und nicht im Auto. Winterausrüstung Ins Auto gehören Eiskratzer und Handschuhe, Handbesen, DefrostSpray, Überbrückungskabel, Taschenlampe und eine Wolldecke. Batterie Falls der Motor jetzt schon zögernd anspringt, sollten Sie unbedingt die Batterie prüfen lassen. Meistens macht sie sonst im falschen Moment ganz schlapp. Beleuchtung Schlecht eingestellte Scheinwerfer oder eine defekte Beleuchtung sind eine Gefahrenquelle. Sie beeinträchtigen nicht nur die Sicht des Fahrers, durch falsch eingestellte Scheinwerfer werden auch die anderen Verkehrsteilnehmer geblendet. Zusätzlich zum Abblendlicht müssen auch die restlichen Beleuchtungseinrichtungen, wie das Tagfahrlicht und die Fahrtrichtungsanzeiger richtig eingestellt sein. Frostschutz Füllen Sie rechtzeitig vor dem ersten Temperatursturz genügend Frostschutzmittel in Kühlwasser und Schweibenwischanlage. Letztere am besten gleich anschliessend kurz benutzen, damit auch die Leitungen etwas Frostschutz abkriegen. Klimaanlage Gerade bei Fahrzeugen, die der Witterung ausgesetzt sind oder sich im täglichen Einsatz befinden sammelt sich Wasser in den Komponenten der Heizung, der Klimaanlage und des Kühlsystems. Beim Starten des Fahrzeugs können dann unvermittelt die Scheiben beschlagen. Um dem entgegenzuwirken, ist ein Check dieser Komponenten wichtig. Bremsen Im Winter tritt man viel häufiger auf die Bremse als im Sommer. Darum sollten Bremsflüssigkeit und Bremsbeschläge geprüft werden. Schneeketten Sehr wichtig und je nach Region auch Vorschrift sind passende Schneeketten. Unser Grossvater-Geheimtrick: eine Portion Steinsplitt als Anfahrhilfe im Auto lagern.
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Frauenfelder Woche | 30. September 2020
Umbau und Sanierung nach drei Jahren abgeschlossen
Es herrscht wieder normaler Schulalltag im Auen Die Schulanlage Auen hat ein neues Gesicht. Es wurde in den letzten drei Jahren kräftig umgebaut und saniert. Neben der Sanierung von veralteten Infrastrukturen entstanden eine grössere Sporthalle sowie ein Office inklusive neuer Aula. Der Kredit von 47 Millionen Franken wird wohl nicht ausgeschöpft. Die Schulanlage Auen ist moderner geworden. «In der letzten Juliwoche konnten die Arbeiten der Gesamtsanierung und Erweiterung der Schulanlage Auen termingerecht abgeschlossen werden», sagte Markus Herzog, Verantwortlicher Betrieb bei den Schulen Frauenfeld, auf einem Rundgang am Montagmorgen. In der neuen Dreifachturnhalle – vorher Zweifachhalle – treiben die Schüler Sport, in den Klassenzimmern wird mit den neuen, interaktiven Wandtafeln gelernt und in einer der neuen Küchen waren Schüler der Kochlehrerin Simone Eisenhut gerade dabei, Burger vorzubereiten. Ja, seit diesem Schuljahresbeginn herrscht im Auen wieder normaler Schulalltag, ohne Einschränkungen.
Ein Blick auf die «mittlere Spur» mit vielen Freiräumen und im Hintergrund in der Mitte der neue Pavillon mit Office und Aula.
rechnung derzeit noch nicht vor, trotzdem stellte Markus Herzog in Aussicht: «Wir werden den Kredit bis zu zehn Prozent deutlich unterschreiten».
Geringere Kosten Für die Gesamtsanierung der Schulanlage bewilligten die Stimmbürger im November 2016 einem Baukredit im Umfang von 47,26 Millionen Franken. Die Gesamtsanierung wurde in verschiedenen Etappen ab Juli 2017 bis Ende Juli 2020 unter Aufrechterhaltung des Schulbetriebs, teils in einem Schulprovisorium, durchgeführt. Vom Spatenstich am 21. August 2017 dauerte die Bauzeit also rund drei Jahre. Zwar liegt die Bauab-
Ähnlich, aber moderner Ein Blick ins «Auen 1» sowie die neuen Klassenzimmer offenbart: Es sieht vieles ähnlich aus wie vorher. «Das war unser Ziel», sagte Schulleiter Claudio Bernold. Trotzdem sei alles modernisiert worden. Von den Wänden über die Fenster, die Einrichtung und die Wandtafel – alles ist auf dem neusten Stand. Zudem wurde hier auch Asbest entfernt. Die Modernisierung war keine einfache Aufgabe, steht der Bau aus den 60er Jahren doch unter Denkmalschutz. Claudio Bernold sprich von einer spannenden, aber intensiven Zeit. «Sowohl die Schüler als auch die Lehrer waren
Ein Blick in die modernen Klassenzimmer mit interaktiver Wandtafel und Einzeltischen.
In der neuen Küche wurden Burger vorbereitet.
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Die Beraterinnen warten auf Sie (v.l.): Marie-Therese Frey, Beatrice Müller und Marianne Rognon.
Die Promofläche des Einkaufszentrums Frauenfeld wird derzeit dominiert von der Farbe Orange. Denn dort und im Ladenlokal zwei Etagen höher findet derzeit und noch bis Samstag, 3. Oktober die melectronics Haushaltmesse statt. Vor dem Eingang in den Migros stehen aber nicht nur einfach Geräte zum bestaunen und kaufen
herum, auch drei Beraterinnen für Kaffeemaschinen, Dyson-Produkte sowie für Bügelsysteme warten nur darauf, um die Kundinnen und Kunden fachkundig zu beraten. Während der Messe bietet melectronics seinen Kunden einen exklusiven Messerabatt von 10 Prozent. (mra)
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stark gefordert. Die Anpassungszeit war jeweils extrem kurz», sagt er zum Thema Containertrakt, der als Provisorium herhalten musste wie auch zur Eingewöhnungszeit nach den letzten Arbeiten Ende Juli dieses Jahres. Neue Lösung zum heizen Die neuen, grossen Klassenzimmer im «Auen 1» erlauben den Verantwortlichen eine individuelle Anordnung der Tische je nach Klassengrösse. «Gerade in Zeiten von Corona ist das ein grosses Plus», sagte Claudio Bernold. Auch der Fernunterricht habe sich bewährt, sollte das nochmals ein Thema werden. Nebst Klassenräumen, Schulleitung, Sekretariat und einem Lehrerzimmer, erhielt das «Auen 1» neue Informatik-, Musikund Kochzimmer. Das aus den 80er Jahren stammende «Auen 2» sowie der Werktrakt wurden
Ein Blick in die neue Dreifachturnhalle.
Führten durch das umgebaute Schulgelände (v.l.): Markus Herzog, Verantwortlicher Betrieb Schulen Frauenfeld; Andreas Gachnang, Präsident Baukommission und Schulleiter Claudio Bernold.
laut Markus Herzog einer «sanften Sanierung» unterzogen. Zudem wird die komplette Schulanlage neu über Erdwärme und Abwärme von der Kunsteisbahn versorgt. «Im Sommer kühlen wir damit leicht, im Winter heizen wir damit», erklärt Markus Herzog. Zur einzigen Verzögerung im Projekt kam es wegen einer Einsprache betreffend der Turnhalle. Diese Arbeiten starteten mit einer fünfmonatigen Verzögerung und die Dreifachhalle wurde entsprechend erst im Oktober 2019 eröffnet. Unterirdisch verbunden Neu sind alle Gebäude der Schulanlage unterirdisch miteinander verbunden. Das gilt auch für den neu erstellten Pavillon, der die «mittlere Spur» dominiert – so bezeichnen die Verantwortlichen den Innenhof. In diesem Pavillon befindet
Der Brunnen hat hinter dem Werktrakt eine neue Heimat gefunden.
sich das «Office», das ein Ess-Saal für Mittagstisch und die Sportschüler ist sowie die neue Aula mit einer installierten Bühne. In der alten Aula im «Auen 2» ist die neue Bibliothek zu finden. Auch der Pausenplatz sowie die Umgebung wurde neu gestaltet. So wurde unter anderem der markante Brunnen, der dereinst im Zentrum des Platzes stand, hinter den Werktrakt versetzt. Abschliessend dankte Andreas Gachnang, Präsident der Baukommission, allen Schülern und Lehrern, die es «nicht immer einfach hatten» sowie den Stimmbürgern und Anwohnern für das Vertrauen und Verständnis. Michael Anderegg
Verschobener Tag der offenen Tür Aufgrund der Corona-Krise mussten die Einweihungsfeierlichkeiten und der Tag der offenen Tür vom Samstag, 5. September 2020, auf den Frühling 2021 verschoben werden. Die offiziellen Einweihungsfeierlichkeiten finden neu am Samstag, 8. Mai 2021, statt. Anlässlich der Projektwochen der Schulanlage Auen wird die Bevölkerung am Dienstag, 11. Mai 2021, von 17 bis 21 Uhr zum Tag der offenen Tür eingeladen. (mra)
Trotz Covid-Minus investieren Erstmals seit vielen Jahren legt der Regierungsrat dem Grossen Rat für das Jahr 2021 ein negatives Budget vor. Der Grund für das negative Ergebnis sind im Wesentlichen rückläufige Steuereinnahmen und steigende Beiträge an die Schulgemeinden. Die Ausgaben wachsen kaum. Auf Lohnerhöhungen beim Staatspersonal wird verzichtet. Der Regierungsrat rechnet dennoch mit einem Aufwandüberschuss von 27,1 Millionen Franken. Trotz der finanziell schwierigen Lage will der Regierungsrat die Investitionen hochhalten. Insgesamt handelt es sich um ein Übergangsbudget. Als Mitte März die Vorbereitungen für die Budgetierung aufgenommen wurden, waren die Folgen der Ausbreitung von Covid-19 noch nicht absehbar. Doch nun steht fest: Die Pandemie hat im Staatshaushalt deutliche Spuren hinterlassen und wird das voraussichtlich auch in den Folgejahren noch tun. «Wie hoch die Mehrausgaben und die Mindereinnahmen tatsächlich sein werden, ist auch heute noch nicht abschätzbar. Aber wir präsentieren dennoch ein Budget, das in unseren Augen realistisch ist», sagte Urs Martin, Chef des Departements für Finanzen und Soziales des Kantons Thurgau, an einer Medienkonferenz. Während die Einnahmenseite des Voranschlages durch den Regierungsrat nur schwer zu beeinflussen ist, hat der Regierungsrat auf der Ausgabenseite seine Hausaufgaben gemacht. Das aktuelle Budget präsentiert das geringste Ausgabenwachstum in diesem Jahrhundert. Prioritäten wurden gesetzt. Viele wünschbare, aber nicht dringend notwendige Aufgaben wurden reduziert oder ganz
Regierungspräsident Walter Schönholzer (r.), Chef des Departements für Inneres und Volkswirtschaft, Regierungsrat Urs Martin (m.), Chef des Departements für Finanzen und Soziales, und der Chef der Finanzverwaltung Urs Meierhans (l.) bei der Medienkonferenz.
gestrichen. Der Regierungsrat hat sich ebenfalls entschieden, für das Staatspersonal weder eine generelle noch eine individuelle Lohnerhöhung vorzuschlagen. «Der Regierungsrat ist sich bewusst, dass in der Verwaltung während der Coronakrise hervorragende Arbeit geleistet wurde. Aus dieser Sicht vermag der Verzicht auf sämtliche Lohnerhöhungen in Einzelfällen stossend sein. Aber angesichts der wirtschaftlichen Entwicklungen muss auch das Staatspersonal Verantwortung übernehmen», sagte Urs Martin. Der Regierungsrat legt dem Grossen Rat für das Jahr 2021 ein Budget vor, das in der Erfolgsrechnung einen Aufwandüberschuss von 27,1 Millionen Franken vorsieht. Gegenüber dem Vorjahr sind vor allem zwei Effekte spürbar. Einerseits sind die Steuereinnahmen um rund 35 Millionen Franken rückläufig, wovon 16 Millionen Franken auf die Steuerreform und die AHV-Finanzierung (STAF) und der Rest auf die Covid-bedingten Mindereinnahmen zurückzuführen ist. Andererseits steigen systembedingt die Beiträge an die Schulgemeinden um gut 31 Millionen Franken. Gerade wegen der schwierigen
wirtschaftlichen Situation will der Regierungsrat die Investitionen hochhalten, diese betragen gemäss Voranschlag wie in den vergangenen Jahren rund 60 Millionen Franken. «Wir wissen, wie wichtig diese Investitionen für das Gewerbe im Kanton Thurgau sind. Daher belässt der Regierungsrat die Investitionen auf Vorjahresniveau», sagte Urs Martin. In der Gesamtrechnung budgetiert der Regierungsrat einen Finanzierungsfehlbetrag von 50,4 Millionen Franken. Rote Zahlen im Finanzplan Auch der Finanzplan 2022 bis 2024 basiert auf den Annahmen der finanziellen Auswirkungen der Coronakrise. Der Regierungsrat geht in den kommenden Jahren von Aufwandüberschüssen von 38 bis 48 Millionen Franken aus. «Weil die Auswirkungen der letzten Monate schwer abschätzbar sind, betrachtet der Regierungsrat die vorliegende Finanzplanung als Übergangsplanung. In einem Jahr wissen wir sicher mehr. Das Ziel ist und bleibt die Stabilisierung der Gesamtrechnung», sagte Urs Martin. (id)
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30. September 2020 | Frauenfelder Woche
Immobilienvermittlung: «Nur im Erfolgsfall zahlen» Liegenschaftsexperte Werner Fleischmann erläutert im Interview, worauf man beim Verkauf von Immobilien achten muss In Krisenzeiten trennt sich die Spreu vom Weizen. Das gilt insbesondere für die anspruchsvolle Vermittlung von Liegenschaften. Liegenschaftsspezialist Werner Fleischmann erklärt im Interview, worauf man achten muss, wenn man ein Haus oder eine Wohnung verkaufen will. Wie erkennt man den Immobilienmakler, der zu einem passt? Zuerst gilt es, der Firma sowie der zuständigen Person zu vertrauen. Unerlässlich ist es, den Maklervertrag mit den Konditionen gut anzusehen. Lockvogelangebote etwa sind gut zu prüfen – zum Beispiel die Angabe von zu hohen Verkaufspreisen oder Gratisschätzungen. Was spricht gegen Gratisschätzungen? Gar nichts, denn eine erste Gratisbewertung machen alle etablierten Immobilienfirmen seit Jahren. Solche Verkaufsbeurteilungen haben noch nie etwas gekostet und kommen einer normalen Offerte gleich. Wie geht es dann nach diesen ersten Kontaktaufnahmen weiter? Wir greifen nach der ersten Einschätzung auf zwei Berechnungsmodelle von Immobiliendienstleistungsfirmen zurück. Ausserdem machen wir eine
interne Bewertung, bei der wir auf die langjährige Erfahrung und Marktkenntnisse unseres Teams zurückgreifen. Bei Bedarf holen wir bei Banken oder dem Hauseigentümerverband eine detaillierte Schätzung ein. Damit ermitteln wir den Basispreis. Wir verifizieren vor der Ausschreibung einer Liegenschaft den Preis immer zusätzlich bei einer oder zwei Lokalbanken. Damit erhalten unsere Verkaufsliegenschaften den Stempel «Bankgeprüft», den wir eingeführt haben. Wieso gibt es bei Ihnen keinen Verhandlungspreis, der möglichst hoch ist? Wir bekommen fast zwei Drittel unserer Mandate aus Empfehlungen. Das verpflichtet. Durch unsere fundierte Beurteilung möchten wir uns von der «Basar-Mentalität» klar abgrenzen. Es nützt einem Auftraggeber gar nichts, sein Haus monate- und jahrelang anzubieten. Dies ergibt den sogenannten «Ladenhüter» - nicht sehr empfehlenswert. Sie verlangen im mittleren Preissegment eine Provision von 3 Prozent. Sie sind damit im normalen Mittelfeld, womit unterscheiden Sie sich? Es lohnt sich, die Details zu vergleichen. Mir ist es wichtig, dass wir vor allem einen erfolgreichen Abschluss
erzielen. Deshalb verlangen wir ausschliesslich Erfolgshonorare, die mit dem Mehrwert punkten können, den wir mit unserem umfassenden Service und unserem langjährigen eingespielten Team mit den unterschiedlichsten Fachkompetenzen generieren. Bei der Erfolgsprovision sind auch alle anderen Kosten, wie Fotos, Inserate und Spesen inbegriffen. Sollten wir einmal eine Liegenschaft innerhalb einer Vertragsdauer von durchschnittlich sechs Monaten nicht verkaufen können – das kann ehrlicherweise auch bei uns vorkommen – entstehen unserem Auftraggeber absolut gar keine Kosten. Stimmt es, dass Makler nach Vertragsende noch abkassieren können, obwohl sie nicht verkaufen konnten? Es gibt leider Mitbewerber, die haben im Vertrag einen solchen Passus. Damit soll ein Honorar fällig werden, auch wenn kein Verkauf zustande gekommen ist – also dann etwa, wenn der Auftraggeber selber oder ein nachfolgender Makler das Geschäft abschliesst. Dann genügt es laut diesen Verträgen, wenn ein «möglicher Kunde kontaktiert wurde».
Werner Fleischmann: «Verträge und Spezialangebote sind eingehend zu prüfen – wichtig ist der gute Service und dass ausschliesslich Erfolgshonorare verlangt werden.»
Und wie prüfe ich Immobilienvermittlungen, die primär über das Internet erfolgen und günstige Fixpreise verlangen?
Die Fixpreise haben oft den Haken, dass sie im Voraus bezahlt werden müssen, auch wenn das Haus nicht verkauft werden kann. Bei uns bezahlt man erst am Schluss bei einem erfolgreichen Verkauf. Die Digitalisierung machen wir uns für unsere Kunden natürlich auch zunutze. Das ist ein Erfordernis der Zeit. Doch aufgepasst: Lange nicht alles läuft automatisiert und nur über Online-Kanäle. Es braucht Menschen
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in der Vermittlung, die Vertrauen schaffen sowie über lokale Marktkenntnisse verfügen und auf ein ausgebautes Netzwerk bei Ämtern und Banken bauen. Auch lassen sich Verhandlungen und Ablösungen von Festhypotheken nicht immer virtuell erledigen. In sensiblen Situationen – wenn es zum Beispiel um Erbschaften oder Scheidungen geht – sind persönliche Kontakte doppelt wichtig.
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Der Blumen Graben sagt DANKE Sozialhilfequote rückläufig Im Kanton Thurgau wurden 2019 erneut weniger Personen von der Sozialhilfe unterstützt als im Vorjahr. Die Sozialhilfequote ging auf 1,5 Prozent zurück. Diese Entwicklung zeigt sich auch in den Sozialhilfeausgaben der Thurgauer Gemeinden: Diese haben zum zweiten Mal in Folge deutlich abgenommen.
Wir bedanken uns von Herzen für jede einzelne Unterstützung, die wir bekommen haben während des Lockdowns. Wir lieben unser Handwerk und haben Dank euch, dieses weiter führen dürfen. Danke für alle netten Telefon Gespräche und die zahlreichen Bestellungen. Dieses Jahr ist alles ein wenig anders und komplizierter, aber gestalten wir es doch gemeinsam noch schön! Wir freuen uns euch jetzt im «normalen» Alltag wieder begrüssen zu dürfen. Euer Blumen Graben Team
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Im Grundsatz einverstanden Der Regierungsrat ist mit der Änderung des Sachplans Militär, 2. Objektserie, und den Anpassungen im Programmteil grundsätzlich einverstanden. In seiner Vernehmlassungsantwort an das Generalsekretariat des Eidgenössischen Departements für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport hat er aber einige Bemerkungen zum Kapitel Energieeffizienz und Luftreinhaltung. So fordert der Regierungsrat, dass Feuerungsanlagen,
welche die Grenzwerte der LuftreinhalteVerordnung noch nicht einhalten, möglichst rasch zu sanieren sind. Auch ein rascher Ersatz von Feuerungsanlagen mit fossilen Brennstoffen durch Anlagen mit erneuerbaren Energieträgern sei möglichst anzustreben. Ausserdem würde der Regierungsrat aus forstlicher Sicht eine klare Regelung zum Umgang mit nicht mehr genutzten militärischen Bauten und Anlagen im Wald begrüssen. (id)
Im Jahr 2019 – also noch vor Corona – wurde die Sozialhilfe im Kanton Thurgau erneut entlastet. Dank der damals noch guten Lage auf dem Arbeitsmarkt nahm die Zahl der Sozialhilfebezügerinnen und -bezüger gegenüber dem Vorjahr um rund 200 Personen ab. 151 Personen bezogen mindestens einmal im Laufe des Jahres 2019 Leistungen aus der Sozialhilfe. Die Abnahme bei der Zahl der Sozialhilfebeziehenden wirkte sich auf die ausbezahlten Leistungen aus. Die Brutto-Sozialhilfeausgaben der Thurgauer Gemeinden gingen 2019 um 6,1 Millionen Franken auf 85,2 Millionen Franken zurück. Auch die Netto-Ausgaben nahmen ab – von 33,9 Millionen Franken im Jahr 2018 auf 31,7 Millionen Franken im Jahr 2019. Aufgrund der aktuellen Lage wird für die kommenden Jahre jedoch wieder mit einem Anstieg der unterstützen Personen und folglich mit höheren Sozialhilfeausgaben gerechnet – im Thurgau wie in der Gesamtschweiz. Sozialhilfequote sinkt auf 1,5 Prozent Im Jahr 2019 bezogen 1,5 Prozent der Thurgauer Bevölkerung mindestens einmal im Laufe des Jahres Sozialhilfeleistungen. Damit nahm die Sozialhilfequote im Thurgau erneut ab (2018: 1,6 Prozent). Im Vergleich zu anderen Kantonen ist sie weiterhin tief.
Höhere Quote in grösseren Gemeinden Die Sozialhilfequote ist in grösseren Gemeinden meist höher als in kleineren. Von den 80 Thurgauer Gemeinden hatte 2019 – wie schon in den Vorjahren – Arbon die mit Abstand höchste Sozialhilfequote (4,0 Prozent). Mit Ausnahme von Weinfelden lag sie aber auch in den anderen Gemeinden mit mehr als 10 000 Einwohnern über dem kantonalen Schnitt von 1,5 Prozent. Erneut weniger Stellensuchende Zum Rückgang der Sozialhilfebeziehenden im Kanton Thurgau hat unter anderem die günstige Arbeitsmarktlage 2019 beigetragen. Dies zeigt sich darin, dass gegenüber dem Vorjahr die Zahl der Stellensuchenden in der Sozialhilfe weiter abnahm (–127 Personen oder – 10 %), allerdings nicht mehr so stark wie 2018.
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Mit einem Anteil von 38 Prozent machten Stellensuchende jedoch auch 2019 die grösste Gruppe der 15- bis 64-jährigen Sozialhilfebeziehenden aus. Auch die Zahl der Personen, die trotz einer Arbeitsstelle auf Sozialhilfe angewiesen sind, ging im Vergleich zu 2018 zurück (-8 Prozent). Gut jede vierte unterstützte Person zählte 2019 zu dieser Gruppe. Dagegen nahm die Zahl der Sozialhilfebeziehenden, die nicht im Erwerbsleben stehen, gegenüber dem Vorjahr leicht zu (+2 Prozent). Mit einem Anteil von 36 Prozent waren sie auch 2019 die zweitgrösste Gruppe von Personen in der Sozialhilfe. Die Publikation «Sozialhilfe der Gemeinden 2019» mit Details und weiteren Analysen kann herunter geladen werden auf «www.statistik.tg.ch». (zvg)
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Die Massnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie haben in den Betrieben Spuren hinterlassen und die Auswirkungen sind heute noch spürbar. Der Thurgauer Gewerbeverband (TGV) als Dachorganisation der kantonalen Branchenorganisationen und lokalen Gewerbevereinen sieht sich in der Pflicht, eine schnelle Rückkehr zur Normalität zu unterstützen und hat eine breit angelegte Werbekampagne lanciert. «Während des Lockdowns sind einzelne Sektionen mit der Forderung einer Mitgliederbeitragssenkung an uns herangetreten», erklärt Hansjörg Brunner, Präsident des Thurgauer Gewerbeverbandes. Der Vorstand sei aber zum Schluss gekommen, dass eine Reduktion des Jahresbeitrages nur eine marginale Wirkung für den einzelnen Betrieb hätte. Eine viel grössere Wirkung anstelle der Beitragssenkung habe die Verwendung der Mittel für eine breit angelegte Kampagne, um Vertrauen und die Wirtschaft und den Arbeitsmarkt zu schaffen, Investitionen auszulösen und den privaten Konsum wiederzubeleben. «Die Massahmen sollen aber auch nach innen gerichtet das Gemeinschaftsgefühl stärken, regionales Denken fördern und Gewerbe, Bevölkerung und Regionen miteinander verbinden», führt Brunner weiter aus. Ein positives Klima trägt dazu bei, dass Arbeits- und Ausbildungsplätze im Kanton Thurgau erhalten bleiben können.
Hansjörg Brunner, Präsident Thurgauer Gewerbeverband (r.) und Roger Mohn, Inhaber der Bäckerei Mohn AG.
Der Kern der Kampagne besteht aus einem einfachen Sujet «Min Ort, Mis Gwerb», begleitet von einer kurzen Story, die den Kundennutzen von regionalen Wertschöpfungsketten aufzeigt. Die Organisationsstruktur des Thurgauer Gewerbeverbandes mit nahezu 70 Sektionen ist prädestiniert, um die Branchen und Regionen in die Kommunikationsmassnahmen einzubinden und damit eine sehr grosse Wirkung in der Breite zu erzielen. Der Slogan kann für jeden Branchenverband und lokalen Gewerbeverein individuell angepasst werden. Bäckerei-Unternehmer Roger Mohn, Gastgeber der Medienkonferenz, begrüsst das Engagement des Gewerbeverbandes und unterstreicht den Nutzen für die Gewerbebetriebe. «Die Betriebe erhalten einen bunten Strauss an Möglichkeiten, sich an der Kampagne zu beteiligen. Der Gewerbeverband hat hier eine gute Basis geschaffen, die sich für jeden einzelnen Betrieb adaptieren lassen.» (zvg)
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Nach 35 Jahren verabschiedet sich Christian Herrmann von seinen «Schäfchen»
Vor voller Kirche: Eine emotionale Predigt zum Abschied Viele wollten dem abtretenden Christian Herrmann am Sonntag bei seinem letzten Gottesdienst die Ehre erweisen. Dabei platzte die Kirche fast aus allen Nähten. Denn nach 35 Jahren legte Herrmann sein Amt als Pfarrer der Evangelischen Kirchgemeinde Gachnang nieder. 1985 übernahm Christian Herrmann das Amt des Pfarrers der Evangelischen Kirchgemeinde Gachnang. Er kam um zu bleiben und tat dies stolze 35 Jahre. Dementsprechend war es am vergangenen Sonntag kein normaler Gottesdienst wie sonst. Denn es war Herrmanns offiziell letzter als Pfarrer. Entsprechend voll war die Kirche – wer knapp vor Gottesdienststart kam, musste gar auf einem Stuhl im Eingangsbereich Platz nehmen. Christian Herrmann hat in seiner Zeit in Gachnang rund 800 Beerdigungen und 1200 Taufen abgehalten. Auch etwa 1400 Jugendliche hat er konfirmiert. Beeindruckende Zahlen, die der Pfarrer selbst in einem Rückblick nannte. Er erzählte weiter von anfänglichen Töfflifahrten zur Erkundung des Gemeindegebietes und dazugehörenden lustigen Begegnungen. «Ich habe mich hier von Anfang an sauwohl gefühlt. Würde man mich fragen, ob ich hier nochmals 35 Jahre als Pfarrer tätig sein wolle, ich würde mit ja antworten»,
sagte er bilanzierend von der Kanzel herab. Verabschiedung und Apéro Neben Christian Herrmann wurde an diesem Tag auch Kirchenchor-Dirigentin Ruth Schär verabschiedet. Es war Herrmanns letzte offizielle Amtshandlung. Ruth Schär legt ihr Amt nach 38 Jahren nieder. Nach dem über 90-minütigen Gottesdienst und diversen Verabschiedungsreden war die ganze Gemeinde zu einem Apéro bei der Mehrzweckhalle eingeladen. Es entstand eine kleine Volkswanderung und evangelisch Gachnang verabschiedete sich in gemütlichem Rahmen von «seinem Pfarrer». Michael Anderegg
Christian Herrmann genoss seinen Abschied sichtlich.
Christian Herrmann hatte neben seiner letzten Predigt einen lustigen Rückblick parat.
Gemütliches Beisammensein bei der Mehrzweckhalle.
Wurde ebenfalls verabschiedet: Ruth Schär.
Schaugarten lockte viele Interessierte an
Stieger Gartenbau macht einen wichtigen Schritt in die Zukunft Stieger Gartenbau lud am Samstag in den Schaugarten auf dem Gelände des alten Schulhauses in Weiningen ein. Trotz des garstigen Wetters fanden sich viele Besucherinnen und Besucher ein, um einen Blick in die Ausstellung zu werfen. Der einstige Schulhausplatz in Weiningen war zum einen sehr grün und zum anderen sehr belebt. Denn Stieger Gartenbau lud in seinen offenen Schaugarten und präsentierte den Besuchern die Artenvielfalt an Gartengehölzen sowie modernste Teich- und Biopool-Technik. Die Stimmung in der Ausstellung sowie im Festzelt war trotz leichtem Regen und Wind hervorragend.
Neben den Pflanzen stand auch die Nachfolgeregelung im Mittelpunkt des Anlasses. Denn was vor 40 Jahren als «Einmann-Firma» begann, ist heute eine überregional tätige und gut etablierte Gartenbaufirma mit 45 Mitarbeitenden. Darum war es für Markus und Priska Stieger an der Zeit, die Nachfolge aufzugleisen. Entsprechend wurde darauf angestossen, dass der langjährige Mitarbeiter Roland Thalmann und seine Frau Denise rückwirkend per 1. Januar 2020 ein erstes Aktienpaket der Gartenbau Markus Stieger AG übernommen haben. Die beiden nehmen Einsitz in der Geschäftsleitung und übernehmen schrittweise die Aufgaben von Markus und Priska Stieger. (mra)
Markus und Priska Stieger fanden mit Denise und Roland Thalmann (v.l.) ihre Nachfolger.
Familienausflug in den Schaugarten.
Am Feuer konnte sich aufgewärmt werden. Von aussen wie mit dem Punsch auch von innen.
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30. September 2020 | Frauenfelder Woche
Traueranzeigen
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Am Sterben schmerzt mich allein, dass man nicht aus Liebe stirbt.
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Danke für die unvergessliche Zeit. Wir wünschen dir grenzenlose Freiheit!
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Karin Baier Stefanie Hoch-Schrattenecker Alexandra Hoch und Thomas Metzger Alina und Samir Hoch Freunde und Verwandte Die Abdankung findet im engen Familien- und Freundeskreis in Frauenfeld statt. Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis auf dem Friedhof Hörnli in Basel statt.
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Traueradresse: Karin Baier, Thundorferstrasse 139, 8500 Frauenfeld
So, 09.15 Gottesdienst So, 10.45 Gottesdienst mit Kinder-/ Teensprogramm So, 16.30 Interkultur. Gottesdienst
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3. März 1928 – 16. September 2020 Antonia Herzog von Truttikon ZH, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Feldhofstrasse 28. Die Trauerfeier findet am Mittwoch, 14. Oktober 2020, um 14.00 Uhr im Friedhof Kurzdorf statt. Besammlung beim Grab.
So, 10.30 Gottesdienst Kids- und Teensprogramme
19. Mai 1953 – 18. September 2020 Urs Hans Hoch von Basel BS, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Thundorferstrasse 139. Die Trauerfeier findet im Familien- und Freundeskreis statt.
Zentrum für Spiritualität, Bildung und Gemeindebau der Evang. Landeskirche TG Kartause Ittingen, Warth, 052 748 41 41 Kurse und Infos: www.tecum.ch
24. September 2020 – 24. September 2020 Benaja Frischknecht von Schwellbrunn AR, wohnhaft gewesen in Oberwil. Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis auf dem evangelischen Friedhof in Gachnang statt.
So, 4.10., 18.00 Fr, 23.10., 18.45
22. November 1941 – 28. September 2020 Ernst Götz von Höri ZH, wohnhaft gewesen in Niederwil. Abdankung und Urnenbeisetzung am Mittwoch, 7. Oktober 2020 um 14.00 Uhr. Besammlung auf dem evangelischen Friedhof in Gachnang.
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Frauenfelder Woche | 30. September 2020
Gospelfriends können dank der Ernst Herzog AG wieder proben
Gospel-Gesang verdrängt Corona-Virus Die Gospelfriends haben die Probenarbeit wieder aufgenommen. Dank Entgegenkommen des Baugeschäfts Ernst Herzog AG konnte damit eine lange Suche nach einem Probelokal zu einem guten Ende gebracht werden. Mit den 75 bis 80 Personen, die an den Proben der Gospelfriends alle drei Wochen im Oberwiesensaal jeweils mittwochs von 19.30 bis 21.30 Uhr teilnehmen, war es nach den Lockerungen der Corona-Schutzmassnahmen zum Vornherein klar: es wird schwierig, einen Proberaum zu finden. Schliesslich muss zwischen Sängerinnen und Sängern ein Abstand von je 2 Metern eingehalten werden und zur Dirigentin/zum Dirigenten sind es 4 Meter. In einem ersten Schritt war die Evangelische Kirchgemeinde Frauenfeld zur Benutzung der Stadtkirche angefragt worden, allerdings kann die Kirche nicht vorschriftsgemäss gelüftet werden. Denn beim Singen muss jeweils nach 30 Minuten eine 15-minütige Pause eingelegt und der Raum gelüftet werden. Grosszügige Geste Dank Chor-interner Beziehungen ergab sich die Möglichkeit zur Nutzung der Montagehalle der Firma Ernst Herzog AG an der Oberwiesenstrasse, wie Klarinettist Martin Jenni sagt. Diese Halle kann sehr gut gelüftet werden und wird im Winter mit einer Bodenheizung beheizt. Jenni: «Die Halle sieht bei jeder
Dirigentin Martina Häfelfinger und Klarinettist Martin Jenni.
Probe zwar etwas anders aus – mal stehen halbfertige Holzbauelemente herum, mal ist sie fast leer. Aber Platz für uns hat es immer noch genügend und die
Akustik ist toll. Sogar das firmeneigene Mobiliar dürfen wir benutzen.» Wie Chorleiterin Martina Häfelfinger sagt, ist man der Firma Herzog sehr dankbar: «Das ist eine grosszügige Lösung. Die jeweils bis zu 40 Teilnehmenden geniessen die Gemeinschaft sehr.» Diese gute Stimmung war bei der Probe am letzten Mittwoch deutlich spürbar. Bei den Gospelfriends sind übrigens auch in dieser aussergwöhnlichen Zeit neue Sängerinnen und Sänger willkommen. Die nächste Proben finden am 21. Oktober und 11. November statt, Beginn jeweils um 19.30 Uhr. Treffpunkt ist die Montagehalle der Ernst Herzog AG an der Oberwiesenstrasse 94.
Seit 1998 aktiv Die Gospelfriends treffen sich seit 1998 und ohne weitere Vereinsverpflichtungen alle drei Wochen zum Singen von Gospelsongs und Spirituals. Rober Zuberbühler, damals noch Leiter der Spiritual Singers in Frauenfeld, brachte damit Gospellieder auf ungezwungene und entspannte Art Interessierten näher. Dabei wurde der Kreis im Lauf der Jahre grösser, Musiker kamen hinzu und Konzerte begeisterten Zuhöhrerinnen und Zuhörer. Heute werden bei den Gospelfriends unter der Leitung von Martina Häfelfinger auf lockere Art und Weise mehrstimmige Songs eingeübt. Dazu sind keine Vorkenntnisse
notwendig – man kann sich einfach hinsetzen und mitsingen. Andreas Anderegg www.gospelfriends-frauenfeld.ch
Ausstellung noch bis zum 18. Oktober
Panzerbataillon 13: Verbandsübung
Es ist die erste Ausstellung, bei der die sechs Kantonalen Thurgauer Museen zusammenspannen. Verteilt auf vier Standorte zeigt sich der Kanton Thurgau im Spiegel seiner Bewohnerinnen und Bewohner auf unkonventionelle Art und Weise.
Das Panzerbataillon 13 führt vom 9. bis 10. November 2020 eine so genannte Verbandsübung im Raum Kloten – Bülach – Eglisau – Andelfingen – Schlatt – Frauenfeld durch. Dabei werden rund 650 Soldaten mit zirka 30 Raupen- und zahlreichen Pneufahrzeugen im zivilen Umfeld im Einsatz sein. Die Übungsleitung steht im Kontakt mit den kantonalen Behörden, insbesondere mit den Polizeikorps der Region. Der Sicherheit und dem reibungslosen Ablauf der Übung im zivilen Umfeld wird grosse Beachtung geschenkt. Allfällige Beeinträchtigungen des zivilen Verkehrs werden möglichst gering gehalten. Im Namen aller Beteiligten bittet die Übungsleitung um Verständnis und Geduld, sollten trotz aller Umsicht Wartezeiten oder sonstige Beeinträchtigungen des zivilen Alltags entstehen. Sämtliche Beteiligten sind bemüht, mit der Zivilbevölkerung zusammenzuarbeiten und zum Gelingen der Übung beizutragen. Für das wohlwollende Gastrecht in der Region danken die Verantwortlichen allen Beteiligten herzlich. (id)
Thurgauer Köpfe freuen sich auf Besucher
Im Thurgau gibt es eine höchst lebendige Museumslandschaft. Allein der Kanton betreibt in Frauenfeld, der Kartause Ittingen und auf dem Arenenberg sechs Institutionen, die sich auf unterschiedliche Art und Weise mit Thurgauer Themen beschäftigen. Das Ausstellungsprojekt «Thurgauer Köpfe – Einzigartig vielfältig» fokussiert auf den Kanton und dessen Bewohnerinnen und Bewohner. Buntes Kaleidoskop Da die einzelnen Museen auf unterschiedliche Sammlungen und unterschiedliches Wissen zurückgreifen, entstehen sechs Annäherungen an ein Thema aus gänzlich verschiedenen Perspektiven und damit ein lebendiges Kaleidoskop von Eindrücken, Meinungen und Erfahrungen. Die Ausstellung ermöglicht Be-
Kleine Köpfe ganz gross (v.l.): Gemeine Stechmücke, westliche Honigbiene und die Stubenfliege.
Sie gehören zur Geschichte: Heinrich Häberlin (unten links), Sabina Schlatter-Gonzenbach (unten Mitte), Alfred Huggenberger (oben Mitte) und mehr. Auch diese Köpfe gehören zum Thurgau.
gegnungen mit Menschen, – im Naturmuseum auch mit Tieren und Pflanzen – die als Einheimische oder Fremde die Vorstellung des Kantons Thurgau prägen und gestalten. Die Ausstellung an den sechs Standorten – in Frauenfeld im Naturmuseum, dem Museum für Archäologie und dem Historische Museum (Altes Zeughaus), in der Kartause Ittingen im Kunstmuseum Thurgau und im Ittinger Museum sowie im Napoleonmuseum auf dem Arenenberg – läuft noch bis zum 18. Oktober. Ein Besuch der verschiedenen Ausstellungen verführt nicht nur zu einer Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Wissensgebieten, sondern lädt auch zu einer Fahrt durch die Landschaft des Thurgaus ein. (mra) www.museen.tg.ch
Forum
FDP Frauenfeld gratuliert Stefan Dähler
Thurgauer Persönlichkeiten dargestellt nach dem Vorbild von Andy Warhol.
Am Wochenende fanden in Frauenfeld unter anderem Ersatzwahlen in die Schulbehörden statt. Für die FDP kandidierte dabei unser Vorstandsmitglied Stefan Dähler für den Sitz in der Sekundarschulbehörde, der durch den Rücktritt von Denise Möller frei geworden war. Bei einem Absoluten Mehr von 2ʻ779 Stimmen erzielte Stefan Dähler das hervorragende Resultat von 5ʻ564 Stimmen. Die FDP Frauenfeld gratuliert ihm herzlich zur Wahl und dankt den Frauenfelderinnen und Frauenfeldern für das Vertrauen. FDP Frauenfeld
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Chiara Sola Erste auf der Junior Tour Bei schlimmsten Wetterverhältnissen fand im Golfclub Heidental der «Junior Tour Event» über drei Runden und 54 Loch statt. Er zählte für die AmateurWeltrangliste. Bei sehr starkem Wind, Regen und eisigen Temperaturen deklassierte die junge Frauenfelderin Chiara Sola (Bild) ihre Konkurrenz um 11
VBC Aadorf hat sich einiges vorgenommen
Lukas Britschgi mit einer Premiere
Nach einer durch Corona abgebrochenen NLB-Volleyball-Saison 19/20 hatte der VBC Aadorf genug Zeit sich zu erholen. Die NLB-Equipe darf erneut mit einem Spitzen-Kader starten. Neben vielen erfahrenen Spielerinnen die geblieben sind, konnte der VBCA das Team mit jungen Talenten sowie Altbekannten ergänzen. Auch dieses Jahr hat sich wieder ein Team zurückgezogen und somit sind es nur 14 Gegner. Der Einzug in die Playoffs steht in der ersten Saisonhälfte an erster Stelle. Auch da möchten die Aadorferinnen wieder vorne mit dabei sein. Ein bekanntes Gesicht wird am Pass zu sehen sein. Mascha Widmer wird ihre Schwester Zora auf der Zuspielposition unterstützen. Zusammen bilden die Widmer-Schwestern ein sehr starkes Duo. Auf der Liberoposition wird das Eigengewächs Doruntina Boletinaj nun Lisa Leu unterstützen. Ein weiteres Talent, Fiona Wirth, wird die Aussenposition verstärken. Auch die zwei neuen Mittelblocker Jenny Klühespies und Julia Kenel haben bereits in der letzten Saison mittrainiert. Weiter dabei sind Muriel Grässli, Zora Widmer, Linda
Der erste Eiskunstlauf-Wettkampf der Saison fand in Oberstdorf (De) statt. Das Teilnehmerfeld war trotz Corona mit 17 internationalen Läufern relativ gross und die Konkurrenz sehr stark. Gut vorbereitet und mit einem neuen Kurzprogramm, einer neuaufgebauten Kür, neuen technischen Schwierigkeiten und erstmals mit 4-fach-Sprüngen startete Lukas Britschgi (Bild) vom
Der VBC Aadorf möchte im NLB-Volleyball überzeugen.
Kronenberg, Ramona Meili und Lisa Leu, Michelle Egger, Martina Hunziker und Lea Werfeli. Trotz der etwas harzigen Vorbereitung steht man dem Modus der Saison 2020/21 (Verkleinerung der NLB von 14 auf 12 Teams) optimistisch gegenüber. Das Saisonmindestziel des VBC
Spots Schläge und mehr und gewann in den Kategorien der Girls U16 und U18. Dieser Sieg brachte ihr wertvolle Punkte für die Weltrangliste ein. Dies dank zwei fehlerfreien Runden von 74 und 72 Schlägen nach dem ersten Tag, wo Chiara Sola mit 3 Schlägen Vorsprung in den Final startete, wo sie fast fehlerlos agierte. Die Tage zuvor bestritt Chiara Sola ihr erstes Turnier auf der Ladies European Tour Access Seri, der zweithöchsten Profiliga der Damen. Ebenfalls bei Wind und garstigem Wetter. Sie spielte zwei Runden von 77 Schlägen. Im Feld der Profis hat die Thurgauerin den Cut zwar nicht geschafft, ging aber mit vielen neuen Erfahrungen direkt ans nächste Turnier. (as)
Frauenfeld
2:0 vorne und verloren. Die 3.-LigaFussballerinnen von Frauenfeld verloren gegen das ungeschlagene Au-Widnau 2:3. R. Alfaré (9.) und Correia (37.) sorgten für ein 2:0, doch ab der 70. Minute schossen die Gäste drei Treffer in zehn Minuten. Hubmann vor Hubmann. An der Schweizer OL-Meisterschaft über die Mitteldistanz schlug in Seelisberg Martin Hubmann seinen favorisierten älteren Bruder Daniel. Sieg für Indien Ladis. Die mit Spannung erwartete erste Eishockey-Meisterschaftspartie der Thurgau Indien Ladies gegen den SC Reinach gewannen die Kreuzlingerinnen auswärts verdient mit 6:3 (3:2, 2:1, 1:0). Am Sams-
tag, 3. Oktober, spielen die Ladies um 14.00 Uhr in der Kreuzlinger BodenseeArena (Gratis-Eintritt) gegen den erklärten Titelfavoriten ZSC Lions. Länderspiel. Die Fussball-Fans aus der Region kommen am Mittwoch, 7. Oktober, voll auf ihre Kosten. In St. Gallen empfängt die Schweizer Nationalmannschaft Kroatien. 3:0 in Affeltrangen. Die Schweizer U18-Nationalequipe der Faustballerinnen duellierte sich in Affeltrangen zweimal mit den Weltmeisterinnen aus Deutschland. Dabei verkauften sich die jungen Schweizerinnen hervorragend und konnten im ersten Spiel gar einen diskussionslosen 3:0-Erfolg verbuchen, verloren den zweiten Match aber 1:3.
Bild: zvg
Aadorf ist dabei unbestritten: Eine Qualifikation für die NLB-Playoffs, um sich ohne Zittern auch für die übernächste Saison einen Platz in der zweithöchsten Nationalliga sichern zu können. Am Samstag, 3. Oktober, kommt es um 15:30 Uhr im Glarnerland zum ersten Spiel der Saison gegen Glaronia. (ll)
40. Swiss Derby Auf dem Netz von LeuTV konnte der Pferde-Renntag auf der Grossen Almend in Frauenfeld vom Sonntag, 13. September, mit dem 40. Swiss Derby als Höhepunkt live mitverfolgt werden. LeuTV bietet nun die Möglichkeit, den Anlass nochmals zu erleben. Die Sendung wird am Samstag, 3. Oktober und am Sonntag 4. Oktober jeweils um 18:05 nochmals zu sehen sein. Wer kein Leucom-Abo besitzt, oder ausserhalb des Sendegebietes wohnt, kann sich die Sendung mit folgendem drei einfachen Schritten anschauen: 1. Zuerst auf Cockpit.Leucom.ch/registrieren die Anmeldung ausfüllen und Passwort erhalten. 2. Danach die Leucom-TV-App gratis aus dem Store laden. 3. Diese mit dem zuvor erhaltenen Code freischalten. (rvf)
ES Frauenfeld an dieser Nebelhorn Trophy. Beim Kurzprogramm musste er einen Rückschlag einstecken. Durch einen Sturz beim 4-fachen Toeloop und beim dreifachen Axel verlor er mehr als 10 Punkte. Dank maximalen Levels bei den Pirouetten und bei der Schrittsequenz und einer fehlerfreien Sprungkombination, konnte er sich auf Platz 11 positionieren. Zum Auftakt des Kür-Programmes gelang Britschgi das erste Mal an einem Wettkampf ein vierfach Sprung (Toeloop). Die restlichen Sprungelemente waren, bis auf einen Sturz, solide und stark. Mit der viertbesten Kür und einer neuen Bestleistung von über 210 Punkten konnte sich der Schaffhauser auf Platz 8 vorkämpfen und verpasste das Podest um acht Punkte. In beiden Programmen holte er die nötigen Punkte für die WM-Qualifikation. Es gibt in den Programmen immer noch viel Potenzial nach oben und es liegen noch einige Punkte mehr drin, was er beim nächsten Wettkampf in drei Wochen in Budapest zeigen will. (gb)
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Frauenfelder Woche | 30. September 2020
Sport Lanker traf gleich dreimal für Wängi Der FC Wängi ringt sich zum Sieg bei Rapperswil-Jona II. Zu Beginn gab es leichte Vorteile für Rappi. Doch die Wängener liessen sich mit hervorragender Abwehrleistung nicht aus der Ruhe bringen. In der 23. Minute erzielte Lanker mit einem herrlichen Freistoss aus gut 22 Metern das 0:1. Nach einem Eckball in der 35. Minute markierte Lanker im Getümmel mit dem Kopf das 0:2. Nach dem Seitenwechsel wirkte Rapperswil frischer. Doch erneut nach einem Eckball (61.) war es zum dritten Mal Lanker, welcher unter Mitwirkung eines Rapperswiler Kopfes das dritte Tor für den FCW schoss. Nur ein paar Minuten später markierten die Gastgeber das 1:3. Das Heimteam drückte vermehrt auf das Tor von Keller. Ein Eckball (85.) war Ursprung des fünften Treffers aus einer Standardsituation. Mit einer ausgezeichneten Mannschaftsleistung brachten die Wängener den Vorsprung über die Runden und kletterten auf den 6. Platz. (ag)
Ohrfeige statt Revanche Die Frauenfelder 1.-Liga-Handballer wollten sich für die Cup-Niederlage an Fides «rächen» und erlitten ein totales Debakel 17:27 (7:11). Das ist diskussionslos. In diesen Worten lässt sich der Auftritt des SCF gegen die St. Galler beschreiben. Solche Auftritte darf es künftig nicht mehr geben. Fides spielte zielstrebig sein Spiel und führte schnell die Vorentscheidung herbei. Statt sich aufzulehnen gegen die Kanterniederlage, agierten die Thurgauer offensiv uninspiriert und auch in der Defensive wenig überzeugend. Darum setzte es eine völlig unerwartete und schallende Ohrfeige ab. Bedenkt man, dass mit den Reserven von Stäfa und Gossau nun Begegnungen gegen Teams mit viel Qualität anstehen, werden die zu lösenden Aufgaben nicht einfacher. Will Frauenfeld eine Abwärtsspirale verhindern, ist im Heimspiel gegen Stäfa von heute Mittwoch, 30. September, 20:15 Uhr im Rüegerholz, eine Reaktion zu zeigen. (nm)
Rad-Titelkampf ist schon wieder im Thurgau Vor einem Jahr fanden die Schweizer Rad-Meisterschaften in Weinfelden (Zeitfahren) und das Strassenrennen in Fischingen statt. Nun springt am 31. Oktober Märwil für Aigle ein.
Nach einer Gala zum 2:3 gezittert Frauenfeld gewann im 2.-Liga-Fussball in Uzwil mit 3:2 (3:0) und übernimmt in der Gruppe 2 die Spitze.
Weil die Rad-WM in der Westschweiz wegen Corona abgesagt werden musste, fielen auch die helvetischen Titelkämpfe aus. Doch der Radsportverband Swiss Cycling gab nicht auf. Und er wurde wieder im Thurgau fündig. Der VC Bürglen-Märwil war bereits 2019 Veranstalter im Zeitfahren, das Lokalmatador Stefan Küng gewonnen hatte. Nun springt der Verein wieder ein und führt am Samstag, 31. Oktober, die Strassen-Meisterschaften durch. Der zehn Kilometer lange Rundkurs verläuft ab Märwil über Mettlen, Rothenhausen und Oberbussnang zurück zum Startort. Bereits um 9 Uhr geht es los. Die Männer absolvieren 17 Runden, die Frauen 8.
Was für eine famose erste Halbzeit zeigte der FCF beim Kellerkind Uzwil II. Frauenfeld kämpfte, stieg kompromisslos in die Duelle und gewann praktisch jeden zweiten Ball. Das Team war präsent und schoss wunderbare Tore. Das 0:1 fiel bereits in der 16. Minute. Kälin legte für Luis ab, dieser überlobte den Goalie aus grosser Distanz zum 0:1. Auch der zweite Treffer war schön herausgespielt. Signer bediente Ammann, dieser versenkte den Ball flach an Uzwil-Keeper Abbt vorbei zum 0:2. Das Heimteam hatte dem Angriffswirbel weiter wenig entgegenzusetzen. Vor der Pause markierte Diogo Pereira gar das 0:3. Der FCF spielte bisher wie aus einem Guss.
Bleibt Medaille im Thurgau? Wer wird also Nachfolger von Sébastien Reichenbach und Marlen Reusser (gewann letzte Woche in Imola an der WM im Zeitfahren Silber)? Holt sich etwa zum Abschied seiner langen Karriere sogar Routinier Michael Albasini das
Michael Albasini (l.) und Stefan Küng geniessen Heimvorteil.
Stefan Bissegger liebäugelt natürlich auch mit dem rot-weissen Trikot. Bild: zvg
begehrte Trikot? Oder steht ihm mit Stefan Küng (wurde in Imola im Zeitfahren Dritter) ein anderer Thurgauer vor der Sonne? Vielleicht mit dem Mettler Stefan Bissegger sogar ein Wahlfrauenfelder? Er freut sich auf diesen Heimeinsatz: «Natürlich werde ich an der Schweizer Meisterschaft teilnehmen. Gegenwärtig bin ich in Belgien. Als nächstes fahre ich die Binckbanktour und danach bin ich im Team für Flanderen und Roubaix vorgesehen». Ja und da wäre noch der Profi-Senkrechtstarter Marc Hirschi. Der nach dem Etappensieg an der Tour de France auch an der WM in Italien Bronze auf der Strasse holte. Fragen zu den Favoriten gibt es wie immer einige. Auf der Homepage von Swiss Cycling steht übrigens: «Wir möchten dem VC Bürglen-Märwil und allen Veranstaltern danken, welche mit Flexibilität und Engagement dazu beigetragen haben,
Mit einem Doppelschlag Nach dem Seitenwechsel sahen die Zuschauer ein ganz anderes Bild. Die Uzwiler setzten alles auf eine Karte. Frauenfeld verlor plötzlich wichtige Zweikämpfe und die Kontrolle über die Partie. Das Aufbäumen des Heimteams machte sich bezahlt. Ein Doppelschlag in der 67. Minute durch Yakov und zwei Zeigerumdrehungen später durch Fonseca, machte die Partie wieder spannend. Jetzt entstand viel Hektik im Regen von Uzwil. Die Gäste konnten sich kaum mehr Chancen erspielen und wollten nur den Sieg über die Distanz bringen. In der 88. Minute schien das Unterfangen gescheitert. Uzwil traf zum 3:3, doch das Tor zählte wegen einer Abseitsposition nicht. Aufatmen beim FCF, als der Schiedsrichter die Partie endlich beendete. Nach einer formidablen ersten Halbzeit und einer deutlichen Führung, geriet das Team von Trainer Vintem unnötig ins Zittern. Der Sieg ist verdient und weil Linth II gegen Schmerikon gleich mit 0:3 verlor, grüsst Frauenfeld von der Tabellenspitze. Am Wochenende folgt für den Leader ein weiteres Auswärtsspiel bei Winkeln (11.), welches bei Abtwil-Engelburg (2.) ein 3:3 erreichte. (rs/dk)
Bild: Ruedi Stettler
dass wir in diesem herausfordernden Jahr trotz Lockdown und phasenweise erheblichen Einschränkungen fast alle nationalen Meisterschaften durchführen konnten», sagt Jonas Leib vom Verband. Wieder ein Albasini Als der Deutsche Danilo Hondo nach einem späten Dopinggeständnis als Schweizer Nationaltrainer ersetzt werden musste, sprang 2019 Marcello Albasini ein. Der Lanterswiler durfte sich über einige Erfolge auf der Bahn und der Strasse freuen. Nun gibt er sein Amt weiter, an seinen 39-jährigen Sohn Michael Albasini. Vater Albasini darf auf eine stolze WM-Ausbeute 2019/20 zurückblicken. Vor einem Jahr holte Küng Bronze. Heuer tat dies Hirschi. Es waren auf der Strasse die ersten Medaillen seit Silber von 1999 durch Markus Zberg. Zudem standen Küng und Reusser im Zeitfahren auf dem Podest. Ruedi Stettler
Red Lions schlagen Red Ants
Den letztjährigen Final-Gegner bezwungen
Im NLA-Unihockey holten sich die Red Lions Frauenfeld in einem abwechslungsreichen Match mit 5:4 (3:1, 1:2, 1:1) gegen die favorisierten Red Ants Winterthur verdient die Punkte. Brolund traf gleich dreimal.
nen Kombination zum 1:1. 45 Sekunden später traf Shannon Brändli zum 2:1. Die Red Ants drückten nun. Doch konnten die Gastgeberinnen erneut eiskalt kontern und durch Dominique Schnetzer auf 3:1 erhöhen.
Im 1.-Liga-Eishockey setzte sich Frauenfeld gegen Wetzikon mit 4:2 (1:1, 1:1, 2:0) durch. Damit steht der EHCF nach zwei Partien mit sechs Punkten an der Tabellenspitze.
Frauenfeld verteidigte sicher und versuchte den Ball schnell nach vorne zu spielen. Durch einen schnellen Konter konnte Julia Kradolfer in der 8. Minute alleine auf das Tor der Gäste ziehen, wurde aber von einem Foul gestoppt – Penalty für die Red Lions. Diesen verwandelte die ehemalige Red-AntsSpielerin Malin Brolund. Im weiteren Verlauf zeigten sich viele schön herausgespielte Chancen. In der 13. Minute konterten die Red Ants mit einer schö-
Zwei Tore Vorsprung vergeben Das zweite Drittel startete besser für die Red Ants. Mit viel Ballbesitz drückten sie die Frauenfelderinnen in die eigene Hälfte zurück. In der 27. Minute erfolgte der verdiente Lohn zum 3:2. Chancen gab es nun für beide Seiten, etwas konsequenter spielten die Winterthurerinnen: 3:3 in der 33. Minute. Die Frauenfelderinnen gingen danach wieder direkter auf das Tor und Malin Brolund (34.) traf erneut. Im Schlussabschnitt waren die Gäste drückend überlegen. Auch ein Timeout der Red Lions nützte nichts. In der 45. Minute glichen die Winterthurerinnen aus. Beide Teams hatten nun klare Chancen. Für die Red Ants war aber spätestens bei Torhüterin Jana Schenker Schluss. In der 59. Minute verschaffte sich erneut Malin Brolund Platz und sie erhielt einen Pass quer über das halbe Feld. Mit Ball drehte sie sich einmal und schlenzte diesen aus dem Halbfeld zum umjubelten 5:4 ins Netz. Die Frauenfelderinnen liegen nun auf Platz vier, punktgleich mit den Red Ants. Nächstes Wochenende stehen zwei Auswärtsspiele an, bei Laupen und Zug. (rs/cvo)
Malin Brolund (rot) war treibende Kraft bei den Red Lions. Bild: Claudia Vieli Oertle
Nach dem fulminanten Start gegen Luzern (11:0) folgte die Neuauflage des Ost-Finals gegen Wetzikon, welches nach der unerwarteten Niederlage gegen Reinach auf Wiedergutmachung aus war. Beide Mannschaften schenkten sich nichts. Frauenfelds Coach Küng war bereits nach wenigen Einsätzen gezwungen umzustellen, da Elia Mettler ausschied. Thomas Mettler fasste die erste Strafe. Wetzikons Laimbacher machte die zunichte und gönnte sich 70 Sekunden später auch eine Pause. Es standen 0,1 Sekunden Reststrafe auf der Matchuhr, als ein Geschoss von Thomas Mettler (17.) den Weg ins Netz fand. Unmittelbar vor der Pause konnte Rykart wegen Unstimmigkeiten in der Thurgauer Hintermannschaft ausgleichen. Gäste gingen in Führung Die Partie blieb umkämpft und das Mitteldrittel wirkte teils etwas zerfahren. Es war erneut Rykart (28.), der zum 1:2 reüssierte. Frauenfeld fand wieder besser ins Spiel, rannte an und kurz vor der Pause war es Suter, der mit einem Kunstschuss den Ausgleich realisierte. Wetzikon kam zu Beginn des Schlussabschnitts zu Gelegenheiten, doch da-
Frauenfeld (rot/schwarz) hatte gegen Wetzikon zu kämpfen.
nach spielten beinahe nur noch die Einheimischen. Als Geiser (44.) den Puck zur 3:2-Führung ins Netz hämmerte, schien der Widerstand der Zürcher gebrochen. Der Puck wollte aber nicht mehr ins Tor. Fehr traf den Pfosten, Gemperli scheiterte aus bester Lage zweimal. Wetzikon
Bild: Markus Bauer
versuchte mit dem Time-Out und ohne Goalie Neuenschwander alles. Es half nichts. Rohner konnte sechs Sekunden vor der Sirene zum 4:2 ins leere Tor schiessen. Heute Mittwoch spielt Frauenfeld in Romanshorn gegen die Pikes, welche bei Reinach 2:3 nach Verlängerung verloren. (rs/ehc)
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Sekundarschule Hüttwilen sagt Ja Wie viele andere Vorlagen musste auch die auf den 17. Mai 2020 geplante Abstimmung über die Jahresrechnung 2019 sowie Ergebnisverwendung der Sekundarschule Hüttwilen aufgrund der Covid-19-Situation verschoben werden, wobei die Urnenabstimmung am Sonntag stattfand. Seit dem 1. Mai 2020 ist Patrick Bucher als Schulpräsident im Amt. Er folgte auf den langjährigen Präsidenten Fredi Himmelberger. Die Rechnung 2019 schliesst mit einem Gewinn von 698 477 Franken ab. Von diesem Betrag soll 50 000 Franken in den Erneuerungsfonds eingelegt und der Restbetrag von 648 477 Franken
ins Eigenkapital übertragen werden. Die Stimmberechtigen genehmigten die Jahresrechnung mit 1975 Ja (93,16 Prozent) gegenüber 145 Nein (6,84 Prozent) bei einer Stimmbeteiligung von 55,5 Prozent. Der Verwendung des Ertragsüberschusses wurde mit 1915 Ja (90,42 Prozent) gegenüber 203 Nein (9,58 Prozent) bei einer Stimmbeteiligung von 56,04 Prozent zugestimmt. Im Vorfeld der Abstimmung über das Budget und den Steuerfuss 2021 wird in der Mehrzweckhalle Lanzenneunform am Montag, 16. November 2020, ein Informationsabend stattfinden, zu dem alle Interessierten eingeladen sind. (mgt)
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Mitteilung der Staatskanzlei des Kantons Thurgau
Regierungsgebäude erhält Ergänzungsbau Die Thurgauer Stimmbürgerinnen und Stimmbürger wollen einen Ergänzungsbau beim Regierungsgebäude in Frauenfeld und haben dem Objektkredit von 39,8 Millionen Franken zugestimmt. Bei den nationalen Vorlagen gab es dreimal ein Nein und zweimal ein Ja. 46 352 oder 54,39 Prozent der Stimmbürgerinnen und Stimmbürger haben ein Ja für den Objektkredit für den Ergänzungsbau beim Regierungsgebäude in Frauenfeld in die Urne gelegt. 38 862 stimmten Nein, die Stimmbeteiligung lag bei 51,9 Prozent. «In dieser Zeit ist es nicht selbstverständlich, dass ein so hoher Betrag für einen neuen Verwaltungsbau gesprochen wird, auch wenn es aus unternehmerischer Sicht sinnvoll ist. Entsprechend dankbar und erleichtert bin ich», sagt Regierungsrätin Carmen Haag, Chefin des Departements für Bau und Umwelt. Mietkosten einsparen Dank den rund 300 Arbeitsplätzen im Ergänzungsbau können gemäss heutigem Planungsstand einerseits mittel-
fristig über 600 000 Franken jährliche Mietkosten eingespart und andererseits verschiedene Verwaltungseinheiten zusammengeführt werden, was die betrieblichen Abläufe erheblich beschleunigt. Die Bauarbeiten dürften noch im kommenden Jahr beginnen, somit wäre das Gebäude im Jahr 2024 bezugsbereit. Nebst der kantonalen Vorlage haben die Thurgauer Stimmbürgerinnen und Stimmbürger auch über die fünf nationalen Vorlagen entschieden. Zustimmung gab es für die Änderung des Jagdgesetzes mit 48 794 Ja-Stimmen (50,29 Prozent) und den Bundesbeschluss über die Beschaffung neuer Kampfflugzeuge mit 54 160 Ja-Stimmen (55,64 Prozent). Abgelehnt wurden hingegen die Volksinitiative «Für eine massvolle Zuwanderung (Begrenzungsinitiative)» mit 54 430 NeinStimmen (55,65 Prozent), die Änderung des Bundesgesetzes über die direkte Bundessteuer mit 66 413 NeinStimmen (68,85 Prozent) und die Änderung des Erwerbsersatzgesetzes mit 49 523 Nein-Stimmen (50,84 Prozent). (id)
mehr Natur im Siedlungsraum fördert ... ... die Lebensqualität der Bevölkerung ... einheimische Pflanzen und Tiere ... Farbe und Leben im Siedlungsraum
Bild: schwarze Königskerze (Verbascum nigrum)
Public Report Re-Natura Durch die fortschreitende Siedlungsentwicklung, die innere Verdichtung und den zunehmenden Druck auf den Landschaftsraum kommt der natürliche Lebensraum für Pflanzen und Tiere immer mehr in Bedrängnis. Dies führt zu einer Reduktion der biologischen Vielfalt und das Überleben verschiedener Tier- und Pflanzenarten ist bedroht. Wir wollen das ändern! Eine grössere Artenvielfalt steigert nicht nur das ökologische Gleichgewicht im Siedlungsraum, sondern auch die Lebensqualität der Bewohner. In Zusammenarbeit mit privaten Liegenschaftsbesitzern, Schulen, Gemeinde oder Firmen planen, bauen und unterhalten wir eine, auf die jeweiligen Bedürfnisse angepasste Renaturierung der vorhanden Flächen. Wir werten Grünflächen, Plätze und potentielle Lebensräume naturnah so auf, dass ein Maximum an Lebensqualität für Mensch und Natur entsteht. Unter dem Motto «mehr Natur im Siedlungsraum» setzen wir uns für einen vielseitigeren Lebensraum für Mensch, Tier und Pflanzen ein. RE-NATURA ist ein junger Natur- und Landschaftsbau Betrieb aus Eschlikon der sich auf Renaturierung im Siedlungsraum spezialisiert hat.
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Viele Interessierte waren anwesend.
Weingut Saxer AG in Nussbaumen lud ein
Grossaufmarsch beim Event zur Traubenverarbeitung Am Sonntag, 27. September, führte das Weingut Saxer AG in Nussbaumen einen speziellen Event zur Traubenlese in der Weinkellerei durch. Die interessante Führung vermittelte Basiswissen zur Verarbeitung des Traubenguts nach erfolgter Lese bis zur Befüllung der Presse. Die verschiedenen Arbeitsschritte wurden durch Fredy «Jimmi» Saxer, Winzer und Önologe mit Herzblut, vorgestellt und erklärt. In einem ersten Arbeitsschritt werden die Beeren entrappt, das heisst von den Stielen befreit, und in grossen Behältern gequetscht. Die Maische-Gärung dauert
Die Küferei Suppiger zeigte, wie ein Fass gebaut wird.
rund acht bis zwölf Tage. Dann erfolgt die Pressung. Der gewonnene Jungwein durchläuft einen biologischen Säureabbau, bevor er – je nach Typ – im Barrique, im grossen Holzfass oder im
Stahltank für die Reifung gelagert wird. Schliesslich wird er abgefüllt. Die Trauben am Sonntag wurden von Jimmi Saxer grad vor Ort mittels Refraktometer zuckerbestimmt, es resul-
tierten 100 Oechsle. «Ist perfekt für einen Pinot Noir», sagte Jimmi Saxer. Anschliessend folgte eine kleine Kellerbesichtigung, bei der sich die Gelegenheit bot, einem Küfer bei der Arbeit über die Schulter zu schauen. Die Kü-
ferei Suppiger GmbH führte in die Arbeitsschritte einer Barrique-Fass-Röstung ein. Zum krönenden Abschluss konnten sich die Gäste mit einer feinen Treberwurst mit Brot und einem guten Tropfen aus dem hauseigenen Keller verpflegen. Ein in allen Teilen bestens gelungener Anlass. Wer hat Lust, einen Blick in die transparente Firma zu werfen? Jimmi Saxer und Team freuen sich, kleine oder grössere Gruppen für eine Führung begrüssen zu dürfen. Ein Anruf genügt. (eb) Kontakt: 052 745 23 51 info@saxer-weine.ch
Gelungenes Finale der Bündner-Woche der Metzgerei zum Ochsen Als starkes Magnet erwiesen sich am Samstag der Grill-Stand und die Degustationen zum Thema «Arosa» bei der Metzgerei zum Ochsen in Islikon. Hausherr Reto Schneider hatte seinen Kollegen Urs Amstad eingeladen, dessen Eltern in Frauenfeld während über 20 Jahren das Restaurant Post («Pöstli») geführt hatten und der lange in Arosa gelebt hat. Gemeinsam organisierten sie gewissermassen als Ersatz für den abgesagten Isliker Herbsmärt, der an diesem Wochenende stattgefunden hätte, einen Anlass und rührten die Werbetrommel für den Ferienort. In einem Zelt direkt beim Eingang zur Metzgerei bereitete Kurt Bader feine Würste zu und gleichzeitig fand die Degustation mit Spezialitäten aus Arosa viel Anklang. Dazu gehören neu auch Bündner Hackbraten und Bündner Capuns. Ausserdem gab es bei einem Wettbewerb attraktive Preise zu gewinnen. Der gesellige Anlass, mit dem auch die Bündner-Woche der Metzgerei zum Ochsen abgeschlossen wurde, dauerte von 10 bis 14 Uhr und war durchgehend gut besucht. (aa)
Reto Schneider (l.) und Urs Amstad (r.)
Reto Schneider mit zwei langjährigen Kunden, Edi und Hanni Michel.
Kurt Bader
Turnveteranen fuhren durch Schleusen zum gigantischen Saldome2 Corona-bedingt fand für die Turnveteranen Frauenfeld bereits der letzte grössere Ausflug in diesem Jahr statt. Er stand unter dem Motto: Auf süssem Gewässer dem weissen Salz entgegen. Besucht wurde die Saline Riburg, die bis zu 50 Tonnen Salz pro Stunde produzieren kann. 42 Turnveteranen sassen frühmorgens im Seiler-Car und wurden von Rolf Studer durch den Stau-Verkehr chauffiert. Im Basler Dreiländereck angekommen, folgte am Hafen der Umstieg auf das Kursschiff «Rhystärn». Im 110 Meter langen Kahn ging es durch die Schleusen bis nach Rheinfelden. Ab dort mit dem Car nach Riburg in die Saline. Nach einem Film folgte ein ausführlicher Rundgang (mit Maske) durch die weit-
läufige Anlage. Eindrücklich war besonders die 20 Meter hohe und acht Meter breite Verdampfungs-Anlage. Eine der weltweit grössten. Und natürlich am Schluss der Blick in den Saldome2. In
diesem gigantischen Holzkuppel-Bau (dem grössten in Europa) mit 32 Metern Höhe und einem Durchmesser von 120 Metern liegen 100 000 Tonnen feinstes Streusalz. Was nahmen die Thurgauer
mit nach Hause? Vier Fixpunkte. Es gibt in der Schweiz drei Salinen und diese sorgen dafür, dass der Preis für das Salz hierzulande überall gleich ist. Ein Mensch braucht pro Tag nur fünf Gramm
Die gutgelaunten Frauenfelder Turnveteranen warten im Basler Dreiländereck auf das Kursschiff.
Bilder: zvg
Salz. Zehn Gramm reichen aus, um einen Quadratmeter vom Schnee und Eis zu befreien. Und das Wichtigste: In der Schweiz ist noch Salz für Hunderte von Jahren vorhanden. (rs)
Die weitläufige Anlage der Saline Riburg.
Landgasthof
Wellenberg Hauptstrasse 30
www.gasthof-wellenberg.ch
8553 Mettendorf Tel. 052 765 19 77
Metzgete 2. / 3. Oktober
Von11’30 bis 13’30 und ab 17’30 bis 22‘00 Uhr
Metzgete im Weinberg 1. bis 4. Oktober Reservationen nehmen wir gerne unter 052 747 25 44 oder info@weinberg-warth.ch an.
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1.Oktober 2020 (ab 17 Uhr) Blut,- und Leberwurst dazu Salzkartoffeln und Sauerkraut 2. & 3. Oktober 2020 (11.00 – 14.00 und 17.00 – 21.00 Uhr) Mit Blut,- und Leberwurst, Speck, Rippli, Bauernkotelette, Sauerkraut und vieles mehr…
Zur Ausgabe in der Frauenfelder Woche 2
4. Oktober 2020 Äs hät solangs hät
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aten: Woche 40/2020 Rechnungsadresse: René Kälin Landgasthof Wellenberg 8553 Mettendorf
Metzgete im Gasthof zum Ochsen war ein voller Erfolg
Leckeres aus der Ochsen-Küche Ein voller Erfolg war die Metzgete von Freitag bis Sonntag im Gasthof zum Ochsen in Islikon. Die Gerichte aus der Küche von Thanigasalam Ganeshamoorthy fanden grossen Anklang bei den Gästen. Diese waren gut beraten, vorab ihre Plätze zu reservieren, denn spontane Besucher konnten wegen des grossen Ansturms in Spitzenzeiten nicht verköstigt werden. Noch bis Ende Oktober werden im Ochsen nun Wildspezialitäten serviert vom aufgestellten Team rund um Pathmavino Thanigasalam, der Tochter von Thanigasalam Ganeshamoorthy. (aa)
Herbstliche Pflanzenwelt Am vergangenen Donnerstag lockte der «Wir sagen Danke»-Tag der Grünen Branche die Kundschaft an. Im Blumengeschäft Ritschard in Wigoltingen zeigte sich die Auswahl bunt und vielfältig. Trotz Corona-Krise und Lockdown hat das Blumengeschäft Ritschard Pflanzen produziert. Die Kundschaft kam, die Solidarität war gross. Auch am DankeTag kommen die Besucher. Herbstlicher Schmuck findet reichlich Absatz. Als Dankeschön gibt es ein Pflanzengeschenk. Pflanzen, die ganzjährig grün bleiben, fallen in einem Herbstgarten besonders auf. Das Sortiment an Sträuchern, Ziergräsern, Bodendeckern und Kletter-
pflanzen darf sich sehen lassen. Die Besucher schlendern vorbei an Chrysanthemen, die sich in einer grossen Farbenvielfalt zeigen. Fröhlichkeit im eigenen Garten wird mit Purpurglöckchen möglich gemacht. Diese vermitteln gar ein Gefühl des Indian Summers. Zusätzlich stehen selbst gezogene Stiefmütterchen für Garten und Töpfe bereit. Das ganze Jahr über ist Blumen Ritschard eine zuverlässige Adresse für saisonale Pflanzen und frische Blumen. Manuela Olgiati Blumen Ritschard, Engwangerstr. 23, 8556 Wigoltingen, www.blumen-ritschard.ch
Die Zeitung der Region Frauenfeld
Telefon 052 720 88 80 Info@frauenfelderwoche.ch
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30. September 2020 | Frauenfelder Woche
Eröffnung am 6. Oktober 2020
Chlausmarkt Hüttwilen abgesagt Schweren Herzens hat das OK sich entschieden den diesjährigen Chlausmarkt 2020 aufgrund der aktuellen CoronaSituation nicht durchzuführen. Die anhaltende Ungewissheit, ob und wie der Markt stattfinden könnte, ist für unsere kleine Organisation, welche aus freiwilligen Helfern besteht, nicht tragbar. Die Entscheidung ist uns nicht leicht gefallen und wir wünschen uns fest, den Chlausmarkt 2021 in gewohntem Rahmen mit unseren tollen Ausstellern und Besuchern durchzuführen. Der nächste Chlausmarkt findet voraussichtlich am 27.11.2021 von 10.00 bis 19.00 Uhr statt. Vielen Dank für Ihr Verständnis und bleiben Sie gesund! (zvg)
Do – Mi 1.–7.10. 19.30 Uhr Mi 7.10. 14.00 Uhr BALLOON von Pema Tseden Tibet / China 2019, 102 Min, Tibetisch / d, ab etwa 14 Auf dem tibetischen Hochland – weit weg vom städtischen Trubel – führen Darje und Drolkar mit ihren drei Söhnen und dem Grossvater ein friedliches und einfaches Leben. Ein Kondom löst eine Reihe von peinlichen Situationen aus und bringt das harmonische Familienleben schliesslich ins Wanken. Was zählt mehr im Kreislauf von Leben und Tod – die Seele oder die Wirklichkeit? Eingebettet in mystische Landschaften Tibets wird eine berührende Geschichte meisterhaft in Szene gesetzt. «Poetisch und philosophisch» (Screen). «Bilder voller Wind und Leben» (Variety).
Feuerwehr einst und heute
«Feuerwehr einst und heute»: Unter diesem Motto plant die Feuerwehr Frauenfeld zusammen mit dem Feuerwehrverein und der Jugendfeuerwehr im nächsten Jahr einen Anlass in der Altstadt von Frauenfeld.
Am 19. Juli 1771 wütete in der Frauenfelder Altstadt ein Grossbrand. Die Hälfte der heutigen Altstadt – von der katholischen Kirche bis zur Kirchgasse – brannten damals bis auf die Grundmauern nieder. Feuerwehren von nah und fern eilten den Frauenfeldern zu Hilfe, um gemeinsam den Brand zu löschen. Zum Gedenken an dieses verheerende Ereignis vor 250 Jahren plant die Feuerwehr Frauenfeld zusammen mit dem Feuerwehrverein und der Jugendfeuerwehr ein Fest für die Bevölkerung. Unter dem Motto «Feuerwehr einst und heute» wird in verschiedenen Vorführungen gezeigt, wie sich die Hilfsmittel der Feuerwehr im Laufe der
Zeit entwickelt haben und warum ein gut eingespieltes Team früher wie heute zentral ist, damit man ein Feuer effektiv bekämpfen kann. Das Fest «250 Jahre Stadtbrand Frauenfeld – Feuerwehr einst und heute» findet am 26. Juni 2021, von 10 bis 16 Uhr, statt. Festplatz ist die Altstadt von Frauenfeld. Verschiedene Highlights sorgen nebst einer Ausstellung, die über die ganze Altstadt verteilt ist und in der die Feuerwehr sowie andere Blaulichtorganisationen hautnah erlebt werden können, den ganzen Tag für Abwechslung. Es lohnt sich also, das Datum bereits heute zu reservieren. (svf)
Freizeitanlagen und Sport
Kunsteisbahn Saisoneröffnung: Samstag, 3.10.20 | 13.30 –18.00 ÖFFNUNGSZEITEN WÄHREND HERBSTFERIEN Halle ab 3.10. / Aussenfeld ab 10.10. Halle und/oder Aussenfeld jeden Tag zwischen 13.30 und 16.30 geöffnet. Genaue Öffnungszeiten gemäss Homepage. ab 19.10. Montag
Halle 13.30 – 16.00
Dienstag
13.30 – 16.30
Mittwoch
13.30 – 16.30
Donnerstag
13.30 – 16.00
Freitag
13.30 – 16.30
Samstag Sonntag
13.30 – 16.30 13.30 – 16.30
Aussenfeld 09.00 – 11.30 13.30 – 16.30 09.00 – 11.30 13.30 – 16.00 09.00 – 11.30 18.30 – 20.45 09.00 – 11.30 13.30 – 16.30 09.00 – 11.30 13.30 – 16.00 19.45 – 22.00 13.30 – 17.00 10.00 – 17.00
Badi Frauenfeld Das Hallen-, Frei- und Sprudelbad ist ganzjährig geöffnet. Weitere Infos: www.frauenfeld.ch
Sei loyal und kauf lokal
Öffungszeiten: Sonntag 9.30 – 21.00 Montag – Donnerstag 8.30 – 23.00 Uhr
Ruhetage: Freitag/Samstag Für Gesellschaften öffnen wir gerne. Machen Sie eine unverbindliche Anfrage.
Telefon: 052 740 41 67 info@engel-uesslingen.ch
Gastgeber Stefan Peter und das Engel Team freuen sich über Ihren Besuch.
Gutes Leben passiert hier – Tageszentrum Talbach
Besuchen Sie unser Tageszentrum. Wir freuen uns, es Interessierten zu zeigen.
Samstag, 3. Oktober 2020, 10 Uhr
Tageszentrum Talbach
Kraft, Gleichgewicht und Laufschulung – Gezieltes Training für Senioren Im Fokus stehen sicheres Stehen und dynamisches Gehen, um Stürzen und deren Folgen vorzubeugen. Gezielte Übungen zur Kräftigung der Muskeln wirken stabilisierend auf den Körper. Sicher Treppen steigen, eine schwere Einkaufstasche tragen oder sich auffangen, falls Sie mal ins Stolpern geraten, ist das Ziel. Ein gut trainiertes Gleichgewicht hilft, Alltagshandlungen einfacher auszuführen und auch auf unebenem Boden sicher zu gehen. In den Alltag integrierbare Übungen, die Erwachsenensportleitende mit Zusatzausbildung in Sturzprävention vermitteln, sind der Schlüssel zum Erfolg. Kursdaten: Montags, 19.10. – 23.11.20, 9.30 – 11.00 Uhr im Tertianum Friedau in Frauenfeld, Kosten CHF 180.– Anmeldung: Pro Senectute Thurgau, 071 626 10 83, kurse@tg.prosenectute.ch
Lernen Sie sich zu entspannen
Progressive Muskelentspannung nach Jacobson. Die progressive Muskelentspannung nach Jacobson (PMR) ist eine einfach zu erlernende Entspannungsmethode, die im Alltag rasch und effektiv umgesetzt werden kann. Durch die willkürliche An- und Entspannung bestimmter Muskelgruppen wird ein Zustand tiefer Entspannung des ganzen Körpers erreicht. Dank der kontrollierten Entspannung kann körperliche Unruhe und Erregung reduziert werden, wie beispielsweise Herzklopfen, Schwitzen oder Zittern. Darüber hinaus können Muskelverspannungen aufgespürt und gelockert und damit Schmerzzustände verringert werden. Bei arterieller Hypertonie, Kopfschmerzen, Schlafstörungen sowie Stress lassen sich mit progressiver Muskelentspannung ebenfalls gute Erfolge erzielen. Unter der Leitung von Regina Lenggenhager, dipl.Entspannungs- und Mentaltrainerin, findet der Kurs jeweils mittwochs von 17.30 – 18.20 Uhr im Mehrzweckraum Obstgarten, Bsetzistrasse, 8500 Frauenfeld statt, vom 21.10.2020 – 9.12.2020 (8 Lektionen) Auskunft, Kursprogramm und Anmeldung unter: Rheumaliga Thurgau: www.rheumaliga.ch/tg, 071 688 53 67
Betreuungsangebot für Menschen mit Demenz Zürcherstrasse 84 Frauenfeld Anmeldung erforderlich 052 / 728 76 45 anna.viglione@alterszentrumpark.ch
Anna Viglione Leiterin Tageszentrum Talbach
«The Gospel Show» im Casino findet statt Ende Oktober ist es soweit. Der Union Gospel Choir trägt mit «The Gospel Show» dazu bei, wieder kulturelles Leben ins Casino Frauenfeld zu bringen. An «The Gospel Show» vom 31. Oktober und 1. November sind rund 70 Personen beteiligt, die dafür sorgen, dass der Anlass trotz aufgrund Covid-19 erhöhter Schutzauflagen durchgeführt werden kann. «Wir wollen uns von der aktuellen Situation nicht die Lebensfreude nehmen lassen, sondern die Möglichkeit nutzen, dass wir «The Gospel Show» durchführen dürfen», sagt Sara Wettstein, die Präsidentin des Union Gospel Choir. Mit viel Elan und Power setzen sich die 22 Sängerinnen und Sänger des Chors für die Show ein und werden mit moderner Gospelmusik, aber auch mit be-
kannten Songs von Michael Jackson oder Justin Timberlake aufhorchen lassen. Eine Tanzcrew wird dazu imposante Choreografien zeigen. Spoken Words, Reden in Gedichtform – vergleichbar mit Poetry Slams, runden die Show ab. Alle Infos zur Show (inkl. Schutzkonzept) finden Sie auf www.thegospelshow.ch. Sichern Sie sich jetzt ihr Ticket zum Vorverkaufspreis und helfen Sie mit, dass das kulturelle Leben wiederstattfinden kann. (zvg)
25. Saisoneröffnung 20/21
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1. OKTOBER 2020
SAMSTAG
AB 14.00 UHR FESTWIRTSCHAFT / TOMBOLA
3. OKTOBER 2020 AB 10.00 UHR FESTWIRTSCHAFT / TOMBOLA
FREITAG
2. OKTOBER 2020 AB 10.00 UHR AB 18.00 UHR BÜEZER-APERO MIT HAPPY-HOUR FESTWIRTSCHAFT / TOMBOLA
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Wohin man geht
SONNTAG
4. OKTOBER 2020 AB 10.00 UHR FESTWIRTSCHAFT / TOMBOLA
SKI-, SNOWBOARD UND LANGLAUF-SERVICE BIS SAMSTAG, 17. OKTOBER 2020
SPORT SCHÜÜR | Schulstrasse 5 | CH-8576 Mauren | +41 71 630 00 10 | info@sport-schueuer.ch | www.sport-schueuer.ch
Mi 30.9. 14.00 14.00 14.15 14.30 19.30
Kino: Die rote Zora Frauen-Kunst-Club Geschichtenstunde – türkisch Kino: Papicha Buchvernissage: Usama Al Shahmani – «Im Fallen lernt die Feder fliegen» 19.30 Kino: Thuletuvalu 20.00 Kino: Love Sarah
Cinema Luna Kunstmuseum Kantonsbibliothek Cinema Luna Kantonsbibliothek Cinema Luna Cinema Luna
Do 1.10. 15.00 Mittelstufentreff 18.00 Vortrag: Betty Bossi. Der Kochbuch-Bestseller «Gritli in der Küche» aus dem Jahr 1904 19.00 Vernissage: Gruppenausstellung Fotografie 19.30 Vortrag: Leone e Natalia Ginzburg 20.15 Konzert: Mahilasong
Stadtgalerie Baliere Kantonsschule Eisenbeiz
Sa 3.10. 09.00 Schreiben im Kloster 21.00 Konzert: La Pascal Gamboni Combo Crassira
Kartause Ittingen Eisenwerk
So 4.10.
Restaurant Frohsinn Cinema Luna Schloss Kartause Ittingen
Sonntagsbrunch und Frühschoppen 11.00 Kino: Die rote Zora 14.00 Wissenshäppchen zu Thurgauer Köpfe 15.00 Führung Thurgauer Köpfe: Ein Bankierssohn pflügt um
Di 6.10. 09.15 Kissen-Kino: Die Tiere sind los!
20gi Rathaus
Vernissage Fotografie Die neueste Ausstellung in der Stadtgalerie präsentiert vier Positionen zeitgenössischer Fotografie. Zu sehen sind Marcel Burckhardts Schwarzweiss-, Farb- oder Infrarotfotografien, Thomas Tito Greuters abstrakte Ausschnitte von alten Objekten, Philipp Hugentoblers Entdeckungen in unserer Welt und Michael Siegenthalers mittel- und grossformatige Landschaftsfotos. Vernissage mit Einführung von Stefan Ruthishauser. Eintritt frei Weitere Infos: baliere-frauenfeld.ch Do 1.10., 19 Uhr, Stadtgalerie Baliere
Mahilasong – drei Schwestern, drei Stimmen Das Schwestern-Trio aus Dettighofen spielt am Donnerstag diverse bekannte Songs in der Eisenbeiz. Die drei Halbinderinnen covern nebst Chansons, Evergreens und Popsongs auch bekannte Schweizer Hits wie «Scharlachrot». Eintritt frei, Kollekte Reservation: beiz@einsenwerk.ch Weitere Infos: mahilasong.ch Do 1.10., 20.15 Uhr, Eisenbeiz
Quartiertreffpunkt Talbach La Pascal Gamboni Combo Crassira Der Auftritt des Bündner Singer-/Songwriter Pascal Gamboni mit seiner Live-Band verwandelt die Eisenbeiz in einen Club. Die Sounds-Crew übernimmt das Zepter und präsentiert ein rätoromanisch und englisches Best-of aus Gambonis 20-jährigem Repertoire, mit Reggae-, Pop und Rockklängen.
Die Rote Zora aus Frauenfeld Die berühmte Geschichte von Branko, der in die Bande der Roten Zora aufgenommen wird. Aber diesmal in Frauenfeld gedreht! Und zwar von Beat Oetterli und seiner 5./6. Klasse im Schulhaus Erraten. Kamera und Schnitt: Tobias Junghanns und Levin Vetterli.
Eintritt: Fr. 28.– / 16.– Vorverkauf: ticketino.com Weitere Infos: pascalgamboni.com Sa 3.10., 21 Uhr, Eisenbeiz
Eintritt: Fr. 10.– / 5.– Weitere Infos: cinemaluna.ch Mi 30.9., 14 Uhr, Cinema Luna
Kissen-Kino: Die Tiere sind los In den Herbstferien bietet der Quartiertreffpunkt Talbach Erst- bis Sechstklässlern ein gemütliches Ferienprogramm an. Passend zum Tagesmotto wird gemeinsam ein Film ausgewählt und angeschaut. Die Kinder bringen ihr eigenes Kissen mit, ein Kiosk mit Snacks und Getränken steht bereit. Begrenzte Platzzahl.
Buchvernissage «Im Fallen lernt die Feder fliegen» In seinem neuen Buch erzählt der Autor die Geschichte der irakischstämmigen Aida, die ihre Herkunft verleugnet, was immer wieder zu Streit mit ihrem Freund führt. Sie beginnt aufzuschreiben, was sie nicht sagen kann. Usama Al Shahmani erzählt von der grossen inneren Anstrengung von Flüchtlingen bei ihren Integrationsbemühungen. Buchvernissage mit Moderation durch Erwin Künzli. Anmeldung erforderlich.
Eintritt frei Reservation und weitere Infos: agi.frauenfeld.ch 6.10., 9.15 Uhr/8.10., 14 Uhr/13.10., 14 Uhr/15.10., 9.15 Uhr, Quartiertreffpunkt Talbach
Ausstellungen weiterhin «Grillgi – Zwirn mit Hirn» im Bernerhaus; «Vorschau Ausstellung Knochen» im Kunstwürfel vor dem Verwaltungsgebäude; «Thurgauer Köpfe – Frauen erobern die Kunst», «Claudio Hils: Heimatfront – Bühnenbilder des Krieges» und «Bildstein/Glatz – Loop» im Kunstmuseum; «Thurgauer Köpfe – Ein Bankiersohn pflügt um», «Wasser – Lebensader des Klosters» und «Wein und Wohlstand» im Ittinger Museum; «Thurgauer Köpfe – Einzigartig vielfältig» im Naturmuseum; «Thurgauer Köpfe – Archäologe ohne Vergangenheit» im Museum für Archäologie; «Thurgauer Köpfe – Tot oder lebendig» im Alten Zeughaus.
Türöffnung um 19 Uhr Eintritt frei Weitere Infos: kantonsbibliothek.tg.ch Mi 30.9.,19.30 Uhr, Kantonsbibliothek
vorschau: Do 8.10. Eröffnung Ausstellung mit Karin Reichmuth Eisenwerk, Shed Di 13.10. Kissen-Kino: Wir sind Superhelden! Quartiertreffpunkt Talbach Sa 17.10. Konzert: Soulane Musik-Box Am 7. Oktober und 14. Oktober auf den «Grünen Seiten», Ihr Inserat mit mehr als
www.mahilasong.ch
Telefon 052 720 88 80
Die Zeitung der Region Frauenfeld
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30. September 2020 | Frauenfelder Woche
Nur für kurze Zeit in Frauenfeld
Interessanter Secondhand und Vintage Modeverkauf
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Wir bezahlen für 20er Vreneli CHF 330.–
Dirndl & Lederhose Party
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Vom 2. bis am 28. Oktober verkaufen Sieghardine Leber, Schuhe, Taschen, Hüte, etc. und vom Jungdesigner Andri Widrig schöne Vintag und selbstproduzierte Kleidung, welche in Zusammenarbeit mit lokalen Künstlern angefertigt wurden, an der Zürcherstrasse 136 (direkt neben Schlosspark-Center) in Frauenfeld. Secondhand ist zur Zeit gross im Trend, ist ein Lifestyle und sorgt erst noch für Nachhaltigkeit. Die Möglichkeit dieses kurzen und interessanten Secondhand-Verkaufs haben Sieghardine Leber und Andri Widrig, weil das ehemalige Geschäft des Sanitätshaus Staffelbach nach dessen Auszug für einen Monat leer steht, bevor die neuen Mieter einziehen. Das
einzigartige und reichhaltige Angebot ist eine wahre Fundgrube für Jung und Alt, Gross und Klein und es gibt für jedes Budget etwas. Nur auf den Verkauf von Kindersachen verzichten die Modeliebhaber. Selbstverständlich ist alles in einem Top Zustand und teilweise auch neu. Sieghardine Leber und Jungdesigner Andri Widrig freuen sich auf Ihren Besuch! Wir sind für Sie da: Montag von 10 bis 18 Uhr durchgehend Samstag von 10 bis 16 Uhr durchgehend Secondhand- und Vintagemodeverkauf Zürcherstrasse 136 (direkt neben Schlosspark-Center) 8500 Frauenfeld
Kinderclub der Museen Thurgau feiert einjähriges Jubiläum Am 28. September 2020 hatte der Löwenclub von «Museum für Kinder» Geburtstag – er wurde ein Jahr alt. Gegründet wurde der Club mit der Absicht, junge Gäste für die bunte Welt der Museen Thurgau zu begeistern. «Werde Museumslöwin, werde Museumslöwe!» – diesem Ruf sind bereits 238 Kinder gefolgt. Die Mitglieder des Kinderclubs erhalten zweimal im Jahr ihre persönliche, löwenstarke Museumspost, sie besitzen einen eigenen Museumslöwenpass zum Sammeln von Leuli-Stickern und wissen immer als
Erste über Kinder- und Familien-Specials in den Museen Bescheid. Apropos Leuli: Das Maskottchen des Kinderclubs hatte bis vor Kurzem noch keinen Namen. Viele Kinder haben sich im Sommer an einem Wettbewerb beteiligt und kreative Vorschläge samt bunten Zeichnungen eingereicht. Das Rennen gemacht hat «Lolo» – gestärkt mit seinem neuen Namen sucht Lolo nun nach weiteren Museumslöwinnen und Museumslöwen, die zum Rudel stossen. Die Anmeldung erfolgt über die Webseite: museum-fuer-kinder.tg.ch. Hier findet sich auch das vielfältige Angebot von «Museum für Kinder».
Samstag, 10. Oktober 2020, 14 Uhr
Streifzug durch die Küche der St. Katharinentaler Nonnen
Lolo im Kampf mit einem Dinosaurier – die Gewinnerzeichnung des Namenwettbewerbs.
Do – Mi 1. – 7.10. 20.00 Uhr JEAN SEBERG von Benedict Andrews USA 2019, 102 in, E / d, ab etwa 16 Die amerikanische Schauspielerin Jean Seberg (Kristen Stewart) wird 1960 mit ihrer Rolle in Jean-Luc Godards «A bout de souffle» von einem Tag zum anderen zur Schauspielikone. In der Aufbruchsstimmung des Pariser Mai kehrt sie 1968 für ein Comeback in einem USFilm nach Hollywood zurück. Auf dem Flug nach Los Angeles begegnet sie dem bekannten schwarzen Bürgerrechtskämpfer Hakim Jamal. Für ihre Sympathien für die Black-PantherBewegung gerät Seberg schnell ins Fadenkreuz des FBI. Ein ebenso junger wie ambitionierter Agent erhält den Auftrag, in Jeans Privatleben aufzumischen. Doch je tiefer er zu der verletzlichen Frau vorstösst, desto mehr beginnt er seinen Einsatz zu hinterfragen. Aus der polizeilichen Überwachung ist längst eine öffentliche Hetzkampagne geworden. «Absolut fesselnd!» (Variety). «Ein glanzvoller und bestechender Thriller» (The Hollywood Reporter).
16. und 17. Oktober 2020 Weshalb dieses Küchenutensil für die Zubereitung der Kartäuser-Suppe unabdingbar war, ist Thema am Streifzug durch die Klosterküche.
Fischotter-Keulen, Kartäuser-Suppe, Süssgebäck mit geheimen Botschaften und Wein – der Speiseplan der Dominikanerinnen im St. Katharinental enthielt auch aparte Kost. An der öffentlichen Führung vom Samstag, 10. Oktober 2020 im schweizweit einzigartigen Schaudepot St. Katharinental beleuchtet Historikerin Carmen Aliesch die Besonderheiten der Klosterküche am Originalschauplatz. Vier Tonnen schwer und acht Meter lang ist das hölzerne Ungetüm – und es steht an derselben Stelle, wo bereits zur Klosterzeit ein ähnliches Modell stand: die Baumtrotte zum Pressen von Wein. Das Geschäft mit dem Wein war für das Kloster eminent wichtig. Davon zeugen verschiedene Originalgegenstände aus der Sammlung des Historischen Museums Thurgau. An der Führung illustriert Carmen Aliesch beispielsweise die Funktion des im Weinberg unentbehrlichen Kerbholzes. Sie erläutert die klösterliche Weinlese sowie teilweise auch unlautere Methoden, um den Wein eine rote Farbe zu verleihen. Delikatessen anno dazumal Vom Weinkeller in die Küche. Im originalen Vorratsschrank aus dem Kloster
St. Katharinental befinden sich Küchenutensilien, mit denen noch heute die typischen Gerichte der Zeit nachgekocht werden könnten. So war das Fleisch des Fischotters eine beliebte Speise in der Fastenzeit. Im nahen Rhein wurden die Tiere mit archaischen Methoden gefangen. Besonders keck muten die GebäckModel aus dem 18. und 19. Jahrhundert an. Ihre Motive sind weitreichend: von religiösen Darstellungen über Abbildungen von Tieren hin zu Liebesbekundungen. Viele enthalten eine subtile Botschaft. Ist diese auch heute noch eindeutig zweideutig? Die öffentliche Führung findet anlässlich der Klosterlebnistage 2020 statt, startet um 14 Uhr im Schaudepot St. Katharinental und ist kostenlos. Von 11 bis 16 Uhr können Besucherinnen und Besucher das Schaudepot St. Katharinental und seine über 10 000 Originalgegenstände auf eigene Faust erkunden. Carmen Aliesch steht für Erklärungen Rede und Antwort und weiss auch die eine oder andere Anekdote einzuflechten. Die Platzzahl ist beschränkt, eine Anmeldung für die Führung ist aufgrund der Schutzmassnahmen zur Eindämmung von Covid-19 erforderlich: historisches-museum.tg.ch
Tagung «Kunst & Kirche heute» im Kunstmuseum Thurgau mit spannendem Vortrag Kirche und Kunst, die beiden Begriffe gehörten jahrhundertelang zusammen wie das Amen zum Vaterunser. Doch wie ist das heute, in einer zunehmend säkularen Welt? Am Nachmittag des 16. und am Vormittag des 17. Oktober wird das Kunstmuseum Thurgau in der Kartause Ittingen zum Gastgeber für die Tagung «Kunst & Kirche heute». Das Programm geht mit prominent besetzten Vorträgen, kreativen Workshops und Kunstwanderungen der Frage nach, wie der Dialog von Spiritualität und Kunst auch heute lebendig bleiben kann.
«Himmelsleiter» in den Reben der Kartause Ittingen.
Seit dem frühen Mittelalter war die Kirche zentrale Auftraggeberin für Kunst. In welcher Beziehung stehen Spiritualität und Kunst heute? Fragen wie dieser gehen namhafte Referenten auf den Grund oder laden in Workshops dazu ein, gemeinsam nach Antworten zu suchen. Etwa bei einer Leseübung in der «Verstummten Bibliothek» von Joseph Kosuth. Oder beim KreativWorkshop zu einem Kirchen-Kunstprojekt mit der Künstlerin Judith Albert. Vielversprechend ist auch der öffentliche Vortrag am Freitagabend vom Schweizer Designer Frédéric Dedelley
über das Thema «Design, Kunst und sakrale Räume im Dialog». Ein weiteres Highlight sind die Vor-OrtBegehungen der Kunstwerke im Rahmen des von Reto Friedmann und dem tecum initiierten Projekts «Göttliche Landschaften». In der Umgebung der Kartause Ittingen und dem Kloster Fischingen setzen sich drei raumgreifende Installationen mit dem Verhältnis von Staat und Kirche auseinander. Die Fragestellung wird mit den Kunstwerken buchstäblich in den öffentlichen Raum gestellt. Zusammen mit den anwesenden Künstlern kann das Thema diskutiert werden.
Die Tagung, zu der das Interreg-Projekt «Inspiration Bodensee: Kirchen, Klöster, Weltkultur» und das Kunstmuseum Thurgau einladen, will die Rolle der Kirche als Kulturstifter auch in der Moderne weiterdenken. Die Veranstaltung richtet sich an KirchenvertreterInnen, KünstlerInnen, ArchitektInnen und Kulturschaffende. (zvg) Programm und Anmeldungsformular finden sich unter: www.bodensee-kloester.eu oder unter wwww.kunstmuseum.ch
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Frauenfelder Woche | 30. September 2020
30.09. – 6.10.2020
Jugendmusikschule Frauenfeld
Frauenfeld
Regelmässig
jetzt anmelden: Weiterbildung, Seite 8 & 9 Kirchliche Veranstaltungen, Seite 18
Jeden Montag: Pro Senectute Fit Gym, 9.30 – 10.30 Uhr AS Reutenen und 14.30 Uhr Evang. KGH / 9.30 –11 Uhr: Fliz-kidz, Turnfabrik (auch Mi, Do und Fr) / 13.45 –15.15 Uhr: Kaffeerunde auf Deutsch, Quartiertreff Talbach / 14 –17 Uhr: Kurz-Dorf-Träff im Begegnungszentrum VIVA / 14 –15 Uhr: Fit im Park, Training im Bewegungspark beim Alterszentrum Park / 17.15 –18.15 und 17.45 –18.30 Uhr: Sing & Kling, Quartiertreff Talbach Jeden Dienstag: Pro Senectute Fit Gym: 9.30 Uhr im AZ Park sowie 14 Uhr im Evang. KGH / 14 Uhr: Preisjassen, Restaurant EKZ Schlosspark / 19.30 – 21 Uhr: AA-Gruppe Frauenfeld, Schaffhauserplatz, im «Chrüterhus» Jeden Mittwoch: 9.30 –11 Uhr: Fliz-kidz, Turnfabrik (auch Mo, Do und Fr) / FC Frauenfeld – Fussball für alle 14 –15.45 Uhr, Kleine Allmend / 14 –17 Uhr: Brockenstube des Gemeinnützigen Frauenvereins, Metzgerstrasse 4 / 5.15 Uhr: Pro Senectute Fit Gym (Spanner) Jeden Donnerstag: ab 8.30, 9.30 und 10.30 Uhr: Pro Senectute Qi Gong, Klösterli / 9.30 –11 Uhr: Fliz-kidz, Turnfabrik (auch Mo, Mi und Fr) / 15 – 18 Uhr: Mittelstufen-Treff, 20gi Treff / 16 bis 18 Uhr: Anlaufstelle für Probleme mit Behördensprache geöffnet. Elisabeth Thürer, ehemalige Gemeinderätin und Vizepräsidentin am Thurgauer Obergericht gibt Auskunft. Rathaus / Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf Jeden Freitag: ab 7.15, 8.00, 8.45, 9.30 und 10.15 Uhr: Pro Senectute Aqua Fitness, Hallenbad / 9.30 – 11 Uhr: Fliz-kidz, Turnfabrik (auch Mo, Mi und Do) / 10 –11 Uhr: Fit im Park, Training im Bewegungspark beim Pflegezentrum Stadtgarten Jeden Samstag: 10-12 Uhr: Brockenstube des Gemeinnützigen Frauenvereins, Metzgerstrasse 4
Mittwoch 30.09.2020 7-12 Uhr: Wochenmarkt, bei der Promenade 14 Uhr: Die rote Zora, Cinema Luna 14.15 Uhr: Geschichtenstunde – türkisch, Kantonsbibliothek 19.30 Uhr: Buchvernissage: Usama Al Shahmani, Kantonsbibliothek Donnerstag 01.10.2020 Metzgete, Wirtschaft zum Obstgarten 14 Uhr: Karten- und Brettspiele, Quartiertreff Talbach ab 14, 15 und 16 Uhr: ITAM: Digitalisierung im Alter, kath. Pfarreizentum 17.30 Uhr: Infoveranstaltung Brustkrebs, Res.t Verso, Kantonsspital 18 Uhr: Vortrag: «Gritli in der Küche», Rathaus Frauenfeld 19 Uhr: Vernissage: Fotografie, Stadtgalerie Baliere 19.30 Uhr: Vortrag: Leone e Natalia Ginzburg, Kantonsschule 20.15 Uhr: Mahilasong, Eisenbeiz, Seite 29 Freitag 02.10.2020 Metzgete, Wirtschaft zum Obstgarten bis 28.10: Secondhand – und Vintagemodeverkauf, Zürcherstr. 136, Seite 30 15 Uhr: Spaziergang Freizeitbörse Kurzdorf Schaffhauserplatz 20 Uhr: STEVE LEE-10-Jahre-Gedenk-CD-Veröffentlichung, Gwölbbar, Seite 29 Samstag 03.10.2020 Metzgete, Wirtschaft zum Obstgarten 7-12 Uhr: Wochenmarkt, bei der Promenade 9-11 Uhr: Ludotehk Frauenfeld geöffnet 10 Uhr: Führung für Interessierte, Tageszentrum Talbach, Seite 28 13.30-18 Uhr: Kunsteisbahn Saisoneröffnung, Seite 28 19 Uhr: Dirndl & Lederhosen Party, Vis Bar, Seite 30 21 Uhr: La Pascal Gamboni Combo Crassira, Eisenwerk Sonntag 04.10.2020 Sonntagsbrunch und Frühschoppen, Restaurant Frohsinn 11 Uhr: Paul Nizon- Der Nagel im Kopf, Cinema Luna 11 Uhr: Die rote Zora, Cinema Luna 12-16 Uhr: Verein Baran, Quartiertreff Talbach 14-16 Uhr: Das Plus für Wissbegierige, Altes Zeughaus
nie zu Es ist t, p s ä ür Abo f x le F - hsene c E r wa
Zeughausstr 14 a
8500 Frauenfeld
jmf.ch
Frauenfeld EDEN FÜR JEDEN – JEDEM SIIS GÄRTLI CH-Premiere/ab 8/Komödie
DO & SO bis MI 20.00 / FR 19.45 / SA 19.30 JIM KNOPF UND DIE WILDE 13
CH-Premiere/ab 6/Abenteuer
DO & FR & MO & DI 17.30 SA 17.00 / SO & MI 15.30 OOOPS!2 – LAND IN SICHT
2. Woche/ab 6/Animation
SA 15.00 / SO & MI 17.45 / MO & DI 15.30
MEINE FREUNDIN CONNI – GEHEMINIS UM KATER MAU 3. Woche/ab 0/Animation SA 13.00 / SO bis MI 13.30 TENET FR & SA 21.45
7. Woche/ab 12/Action
Weinfelden
Ferien-Workshops mit freien Plätzen
DER GEHEIME GARTEN CH-Vorpremiere/ab 6/Fantasy
MI 17.00
GOTT, DU KANNST EIN ARSCH SEIN MI 20.00
CH-Vorpremiere/ab 8/Komödie
EDEN FÜR JEDEN – JEDEM SIIS GÄRTLI DO & FR 17.30 & 20.00 SA bis MI 17.00 & 20.00
CH-Premiere/ab 8/Komödie
JIM KNOPF UND DIE WILDE 13 CH-Premiere/ab 6/Abenteuer
Montag 05.10.2020 17.30 Uhr: Langdorfer Mäntig, Rest. Kostbar
ATMOS: DO & FR 17.30 SA bis DI 14.15 / MI 14.00
Dienstag 06.10.2020 9.15 Uhr: Kissen-Kino: Die Tiere sind los!, Quartiertreff Talbach 10-14 Uhr: Gold- und Silberankauf, Gasthof zum goldenen Kreuz, Seite 30 19.30 Uhr: Infoabend für werdende Eltern, Kantonsspital
AFTER MIDNIGHT FR & SA 22.30
Region Oktober Aktion Brocki Pfyn, Seite 2
Jetzt buchen: bildschule-frauenfeld.ch
Mittwoch 30.09.2020 11 Uhr: Metzgete, Gasthaus Löwen, Felben-Wellhausen 14 Uhr: Frauen-Kunst-Club, Kunstmuseum, Warth
Midnight Movie/ab 16/Horror
BRAVE MÄDCHEN TUN DAS NICHT
– Spezialeffekt beim Film, ab 8 Jahren, Montag, 12. bis Donnerstag, 15. Oktober, 9 bis 11.30 Uhr – Scribbling mit dem iPad, ab 10 Jahren, Montag, 12. bis Mittwoch, 14. Oktober, 9 bis 11 Uhr (iPads stehen zur Verfügung) (zvg)
SA bis MO & MI 15.30
2. Woche/ab 12/Komödie
EINE FRAU MIT BERAUSCHENDEN TALENTEN 2. Woche/ab 14/Komödie
DO bis SA & MO bis MI 20.00 / SO 17.45 OOOPS!2 – LAND IN SICHT SA bis MI 13.45
2. Woche/ab 6/Animation
NEW MUTANTS FR & SA 22.30
3. Woche/ab 16/Action
IM BERG DAHUIM
Chlausumzug und -bescherung am 6. Dezember abgesagt
Donnerstag 01.10.2020 11 Uhr: Metzgete, Gasthaus Löwen, Felben-Wellhausen 14 Uhr: Saisoneröffnung Sport Schüür, Mauren, Seite 28 17 Uhr: Metzgete, Restaurant Weinberg, Warth, Seite 27
Aufgrund der aktuellen und dynamischen Situation betreffend der Coronavirus-Pandemie sieht sich die Chlausgesellschaft Frauenfeld gezwungen, die traditionelle Chlausbescherung in diesem Jahr abzusagen. Vor dem Hintergrund der hohen Besucherzahlen kann die Einhaltung der Covid-19 Schutzmassnahmen am Chlausumzug nicht hinreichend gewährleistet werden. Die Chlausgesellschaft bedauert die Absage sehr, doch die Sicherheit und Gesundheit der Bevölkerung hat oberste Priorität.
Freitag 02.10.2020 10 Uhr: Saisoneröffnung Sport Schüür, Mauren, Seite 28 11 Uhr: Metzgete, Restaurant Weinberg, Warth 11 Uhr: Metzgete, Gasthaus Löwen, Felben-Wellhausen 11.30 Uhr: Metzgete, Landgasthof Wellenberg, Seite 27 13.30-14.30 Uhr: Spitex Gesundheitsberatung, Matzingen Samstag 03.10.2020 10 Uhr: Saisoneröffnung Sport Schüür, Mauren, Seite 28 11.30 Uhr: Metzgete, Landgasthof Wellenberg, Seite 27 9-17 Uhr: Schreiben im Kloster, Kartause Ittingen 11 Uhr: Metzgete, Restaurant Weinberg, Warth Sonntag 04.10.2020 10 Uhr: Saisoneröffnung Sport Schüür, Mauren, Seite 28 Äs hät solangs hät: Metzgete, Restaurant Weinberg, Seite 27 15 Uhr: Führung Thurgauer Köpfe, Ittinger Museum Dienstag 06.10.2020 8.30 Uhr: Eröffnung Gasthof Engel, Uesslingen, Seite 28
Weitere Infos zu Veranstaltungen auf fwonline.ch Inseratannahme: info@frauenfelderwoche.ch
Ein Leben ohne Alkohol?
AA zeigt den Weg aus der Sucht
AA-Meetings für Betroffene: Jeden Dienstag, 19.30 bis ca. 21.00 Uhr, «Chrüterhus», beim Schaffhauserpl.-Kreisel, Rheinstrasse 48, Frauenfeld E-Mail für Infos vorab: aa-frauenfeld@anonyme-alkoholiker.ch
Musik bewegt uns
www.geniusmedia.ch
Die Chlausgesellschaft Frauenfeld hat schweren Herzens entschieden, den Chlausumzug vom 6. Dezember 2020 wegen der anhaltenden Covid-19 Pandemie nicht durchzuführen. Einerseits weil die notwendigen Schutzkonzepte als auch die Abstands- und Hygieneregeln des Bundes nicht ausreichend durchgesetzt werden können. Andererseits aufgrund der Planungssicherheit, denn die Vorbereitungen beginnen spätestens im September. «Da es nach wie vor ungewiss ist, wie sich die Lage bis Dezember entwickelt, ist die Planung zu schwierig und das finanzielle Risiko einer kurzfristigen Absage schlicht zu gross», so René Weber, Präsident der Chlausgesellschaft. Auch auf den traditionellen Besuch der Patientinnen und Patienten im Kantonsspital Frauenfeld wird in Absprache mit
der Spitalleitung dieses Jahr verzichtet. Ebenso müssen leider alle Kindergärten auf das nächste Mal vertröstet werden. Und auch die jährlichen Spendenaufrufe werden heuer nicht getätigt. Des Weiteren wird es am diesjährigen Weihnachtsmarkt in Frauenfeld keine «Chlaushütte» geben. Unter diesen besonderen Umständen fehlt es an personellen Ressourcen, um alle geforderten und notwendigen Vorgaben erfüllen zu können. Wir verstehen, dass diese Absage für Klein und Gross enttäuschend ist und bitten um Verständnis, dass wir keine andere Lösung sehen. Wir sind jedoch überzeugt, dass es die richtige Entscheidung ist. Als Veranstalter tragen wir die Verantwortung für alle Teilnehmenden und das Organisationsteam mit seinen Helferinnen und Helfern und wollen verhindern, dass dieses Fest der Freude zum Risiko wird. Die Chlausgesellschaft hofft zumindest, mit dieser Entscheidung einen Teil dazu beizutragen, die weitere Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen. Nichtsdestotrotz blickt die Chlausgesellschaft zuversichtlich in die Zukunft: Lassen Sie uns zusammen alles dafür tun, dass wir im Dezember 2021 den Samichlaus gesund und gemeinsam feiern können! Die nächste Chlausbescherung findet gemäss aktueller Planung am 05.Dezember 2021 statt. Chlausgesellschaft Frauenfeld René Weber, Präsident
DO 17.30 / SA bis MI 17.45
3. Woche/ab 6/Doku
Tickets: www.kino-tg.ch oder 052 720 35 35, 071 622 00 33 • Weinfelden: Gratis-Parkplätze
Veranstaltungen
MEINE FREUNDIN CONNI – GEHEMINIS UM KATER MAU 3. Woche/ab 0/Animation SA bis DI 13.45 / MI 14.00 AFTER TRUTH 5. Woche/ab 12/Drama FR 17.30 / SA 17.45 / MO 20.00 TENET DO bis SO 20.00
7. Woche/ab 12/Action
THE SECRET – DAS GEHEIMNIS 8. Woche/ab 12/Drama
SO 20.00 / MO 17.45 / DI 17.00 CHAOS AUF DER FEUERWACHE SA bis DI 15.30
ab 6/Komödie
Reservierte Tickets müssen bis spätestens 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn abgeholt werden
Frauenfeld
CINEMA LUNA
Do – Mi 19.30 / Mi 14.00 BALLOON – Tibetisch/d, ab etwa 14 Eine berührende Familiengeschichte aus dem tibetischen Hochland meisterhaft in Szene gesetzt. «Poetisch und philosophisch» (Screen). __________________________________________ Do – Mi 20.00 JEAN SEBERG – E/d, ab etwa 16 Kristen Stewart als Schauspielerin Jean Seberg, die 1968 wegen ihrer Nähe zur Black-PantherBewegung ins Fadenkreuz des FBI gerät. __________________________________________ Fr – So 17.00 PAPICHA – F/d, ab etwa 14 Eine 18-jährige Schülerin will in den 90er Jahren in Algerien eine Modeschau organisieren, obwohl es die radikalen Kräfte im Land verbieten. __________________________________________ Fr – So 2.-4.10. 17.30 LE MEILLEUR RESTE A VENIR – F/d, ab 12 Französische Kumpel-Komödie im Stil von «Les intouchables». __________________________________________ So 11.00 und Mi 14.00 Kids Kino DIE ROTE ZORA – D, ab etwa 8 Beat Oetterli hat mit seiner Klasse im Schulhaus Ergaten den Kinderklassiker von Kurt Held verfilmt. Kamera und Schnitt: Tobias Junghanns und Levin Vetterli. __________________________________________ So 11.00 Matinee PAUL NIZON – Der Nagel im Kopf – D, ab 12 Facettenreiches Porträt des grossen Literaten und scharfen und unbequemen Denkers.
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30. September 2020 | Frauenfelder Woche
Under üs … Giuseppe Spina ist Co-Leiter der Theaterwerkstatt Gleis 5 und leidenschaftlicher Theaterschauspieler.
Bei der Einweihung (v.l.): Markus Straub, Jack Dütsch, Sam Leutenegger, Emil Meier, Fredi Himmelberger, Hansjörg Lang, Werner Götz, Kurt Schmid, Claus Ullmann, Jörg Himmelberger und Gerhard Kiefer.
Geschenk weist den Weg Seit neustem verfügt der Hörnliwald im Forstrevier Seerücken oberhalb von Hüttwilen über neue Wegweiser – wie es sich gehört, aus Holz. Insgesamt fast 27 Kilometer Wege konnten dank der grosszügigen Spende eines nicht genannt sein wollenden Ehepaars ausgeschildert werden. Aufgestellt wurden die insgesamt 112 Orientierungstafeln zwischen Mai und Anfang Juni dieses Jahres und hergestellt wurden sie von Walter Zimmermann. Dabei hatte er in seinem «Holzwurm»-Schnitzatelier in der Freie-Strasse in der Frauenfelder Altstadt neben Flurnamen auch Namen anzubringen, die zumindest für unsere Breitengrade ungewöhnlich sind – beispielsweise «Sequoiastrasse», «Ooteretobel», «Chälhofholz», «Frauwisli» und «Irgel».
Vorausgegangen war der neuen Beschilderung viele ausgedehnte Spazierggänge des Spender-Ehepaars im Hörnliwald. Es hatte bei dieser Gelegenheit einen satten Nachholbedarf bezüglich Unterhalt dieser Tafeln ausgemacht – etliche Tafeln waren witterungsbedingt gar am Verfallen. Doch statt Kritik zu üben, wurde der Forstrevierkörperschaft im August letzten Jahres kurzerhand eine neue Beschilderung offeriert. Revierförster Stefan Bottlang, Leiter des Forstbetriebs Seerücken-Rhein in Hüttwilen, nahm dieses Geschenk dankbar entgegen. Zur Fertigstellung wurde gemeinsam eine kleine Feier organisiert, die nach einer corona-bedingten Verzögerung am Dienstag letzter Woche nun stattfinden konnte. Zur Einweihung gab die Jagdhorn Bläsergruppe ein Waldkonzert in persönlichem Rahmen. (aa)
Gemäss Bericht der Bundeskriminalpolizei vom Januar 2020 bestand der dringende Verdacht, dass der grossgewachsene Schweizer rund 1500 Bilddateien mit kinderpornografischen Darstellungen aus dem Internet ganz oder teilweise heruntergeladen hatte. Kurz darauf, Mitte Februar, wurde der Mann an seinem Wohnort festgenommen, es wurde eine Hausdurchsuchung durchgeführt und es erfolgte eine erkennungsdienstliche Erfassung. Auch wurden Datenträger beschlagnahmt. Allerdings konnten auf diesen Festplatten keine verbotenen Bilder eruiert werden. Zuvor hat der Beschuldigte gemäss Anklageschrift der Staatsanwaltschaft
Frauenfeld: Bei Unfall verletzt Bei einer Auffahrkollision zwischen zwei Autos in Frauenfeld wurde am Montag eine Person verletzt und mussten ins Spital gebracht werden. Kurz nach 17 Uhr war ein Autofahrer auf der Schaffhauserstrasse in Richtung Zentrum und beabsichtigte, nach links in die Strasse Im Häfeler einzubiegen. Nach bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau bemerkte dies eine nachfolgende 35-jährige Autofahrerin zu spät, worauf es zur Auffahrkollision kam. Beim Unfall wurde der 57-jährige verletzt und musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. An den Fahrzeugen entstand Sachschaden von mehreren Tausend Franken. (kap)
Problem mit Porno-Konsum Der Angeklagte bestritt einen solchen Sachverhalt allerdings. Zwar räumte er ein Problem betreffend Konsum von
Zwei der 112 neuen Tafeln
Pornografie ein, weshalb er auch eine Therapie begonnen habe – er konsumiere aber keine kinderpornografischen Fotos, sagte der Mann in grauen Jeans und grauem Pullover. Der Verteidiger wies seinerseits auf einen fehlenden Beweis für eine Täterschaft seines Mandanten hin. Es gebe keine Beweise für ein Verschulden, weshalb das Prinzip «In dubio pro reo» – im Zweifel für den Angeklagten – anzuwenden sei. Schliesslich sprach das Bezirksgericht unter Leitung von Gerichtspräsident René Hunziker den Angeklagten frei. Wie Hunziker in der Urteilsbegründung sagte, war nicht zweifelsfrei erwiesen, dass die Bilder tatsächlich vom Computer des Angeklagten herunter geladen worden waren. Auch gebe es kein Geständnis des Beschuldigten – «allerdings habe man aber schon auch Bedenken». Die Kosten für den amtlichen Verteidiger gehen zu Lasten des Staats. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. (aa)
Wängi: Selbst- und Folgeunfall Nach einem Selbstunfall auf der Autobahn A1 bei Wängi kam es am Donnerstagabend vergangener Woche zu einem Folgeunfall, bei dem eine Autofahrerin verletzt wurde und ins Spital gebracht werden musste. Gegen 21.20 Uhr war ein 23-jähriger Autofahrer auf der Autobahn A1 in Richtung St. Gallen unterwegs. Nach bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau verlor er Höhe Wängi infolge Aquaplaning die Kontrolle über das Fahrzeug. Nachdem das Auto zuerst in die rechte und anschliessend in die Mittelleitplanke prallte, kam es in entgegengesetzter Fahrtrichtung auf der Überholspur zum Stillstand des Verkehrs. Der Lenker blieb unverletzt und konnte sich in Sicherheit bringen. Eine nachfolgende Autofahrerin bemerkte
Löwe Quiche Wasser blau Vinicio Capossela Tennis, Fussball Küsnacht
Was war bisher ihr Lieblingsstück, in dem Sie mitgespielt haben? Der Ball im Savoy der Operette Sirnach 2019 gehört zu meinen Highlights. Dort durfte ich zum ersten Mal in einer Operette mitsingen und -tanzen, wahrlich ein Fest!
Freispruch mit Bedenken
zwischen Juli 2017 und Dezember 2019 mit seinem Computer im Internet gezielt nach kinderpornografischen Seiten gesucht, indem er Begriffe wie «Teens»und «Girls» verwendete. In unregelmässigen Abständen habe er vier bis sechs Mal insgesamt mindestens 1500 kinderpornografische Dateien zum Zweck des Eigenkonsums teilweise heruntergeladen und davon 200 bis 300 geöffnet und betrachtet. Dabei hätten die Fotos viele offensichtlich unter 16 Jahre alte, nackte oder nur spärlich bekleidete Mädchen in sexuell aufreizenden Posen sowie teilweise nur ihre Geschlechtsteile gezeigt. Damit habe der Beschuldigte mindestens in Kauf genommen, kinderpornografische Erzeugnisse herunterzuladen im Wissen, dass dies als Herstellen gilt und ebenso wie der Konsum von Kinderpornografie verboten ist.
41 ledig Musiker
Welches ist ihre Lieblingsform von Theater, respektive Performance auf der Bühne? Grundsätzlich ist es mir wichtig, dass ein Stück sorgfältig erarbeitet wird und es eine Botschaft gibt, mit der ich mich als Zuschauer auseinandersetzen kann. Ich kann von einem Tanzstück ohne Worte genauso berührt sein, wie von einem Monolog.
Vorwurf der mehrfachen Pornografie nicht bewiesen Das Bezirksgericht Frauenfeld hat am Dienstag einen rund 30-jährigen Schweizer vom Vorwurf der mehrfachen Pornografie (Konsum von Filmen mit sexuellen Handlungen mit Kindern) freigesprochen. Auf den beschlagnahmten Datenträgern konnten keine einschlägigen Bilder gefunden werden.
Alter: Zivilstand: Beruf: Tierkreiszeichen: Leibspeise: Getränk: Lieblingsfarbe: Musik: Hobbies: Wohnort:
Die Lenkerin wurde beim Unfall verletzt.
das Unfallfahrzeug zu spät, worauf es auf der Überholspur zur Kollision kam. Dabei wurde die 23-Jährige leicht verletzt und musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. An den Fahrzeugen entstand Sachschaden von mehreren Tausend Franken. Während der Unfallaufnahme musste die Überholspur gesperrt werden. (kap)
Was ist ihr grosser Traum in Sachen Theaterspielen? Weiter an meinen schauspielerischen Mitteln zu arbeiten und bei jedem Projekt dazu zu lernen. Was ist so richtig schön an Ihrem derzeitigen Wohnort? Die Nähe zu meinem bald 9-jährigen Sohn. Was ist das Beste an Ihrem Beruf? Meine Selbständigkeit als Bühnenmensch ist mir sehr wichtig, da ich dadurch immer selber etwas bewegen kann und nicht darauf warten muss, bis sich jemand bei mir meldet. Was würden Sie als Ihr Markenzeichen beschreiben, woran man Sie immer erkennt? Als optisches Merkmal würde ich von Weitem meine Nase und aus der Nähe meine Augen bezeichnen. Zu meinen Stücken würde ich hingegen sagen, dass ich immer den Anspruch habe, eine breite Publikumsschicht anzusprechen, ohne dabei gefällig zu sein. Und bei meinen Qualitäten würde ich sagen, dass ich ganz passabel singen kann! Sie könnten noch heute verreisen, ohne die aktuellen Einschränkungen. Wohin zieht es Sie spontan? Ich würde wohl einmal Nord- und Südamerika kreuz und quer durchwandern. Was haben Sie noch nie gemacht? Ich habe noch nie mit meiner Zunge meinen Ellbogen abgeschleckt. Welches Kleidungsstück hängt trotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz und wieso? Eine Turnhose, die mir vor 25 Jahren von meinen italienischen Freunden zum Geburtstag geschenkt wurde. Sie haben das grosse Los gezogen und Fr. 50‘000.– gewonnen. Zwei Bedingungen: Sie müssen das Geld noch heute ausgeben und verreisen können Sie damit derzeit nicht. Was machen Sie damit? Ich würde das Geld wohl für einen alten T1 VW-Bus verprassen. Wohin gehen Sie an Ihrem Wohnort, wenn Sie allein sein wollen? Eigentlich bleibe ich dann einfach in meinem Garten oder in der Wohnung.
Wie lange brauchen Sie nach den Ferien, bis Sie sich an Ihrem Wohnort das erste Mal nerven? Und worüber? Egal ob vor, während oder nach den Ferien: Mich nervt es, wenn Menschen grob miteinander umgehen. Was ist Ihr Lieblingssong? Und warum? «Nella pioggia» von Vinicio Capossela. Ein wunderbares Lied, welches über städtische Regenstimmung und Liebe spricht. Sonntags um 13 Uhr bin ich... ...am Abwaschen. Was haben Sie immer in Ihrem Kühlschrank? Skyr. In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung? IT-Programmierer. Was würden Sie als Bundesrat anders machen? In Bezug auf die Covid-19-Strategie bin ich der Meinung, dass alle Beteiligten nach wie vor nach bestem Wissen und Gewissen handeln. Vielleicht sollten sich gewisse Leute einfach mal vorstellen, sie würden in deren Schuhen stecken, bevor sie hinter der Tastatur zu Hobby-Virologen oder semiprofessionellen VerschwörungsSchwurblern werden. Auf was könnten Sie locker verzichten? Auf die kürzer werdenden Tage. Was sind Ihre Ufsteller? Mein Sohn, gute Gespräche und gutes Essen. Wenn Sie eine berühmte Persönlichkeit – egal ob lebendig oder tot – treffen dürften: Wer wäre es und warum? Den Schriftsteller Douglas Adams. Er hatte einen unglaublich feinen Humor und ist viel zu früh gestorben. Ich würde mir gerne seinen Erfahrungsbericht «Last chance to see» von ihm persönlich erzählen lassen. Wenn Sie eine Sache auf der Welt verändern dürften: Was wäre das? Das ist so eine Sache mit der «einen» Sache... Alles hängt doch zusammen und sobald ich etwas ändere, ändert sich alles. Diese Konsequenzen könnte ich gar nicht verantworten. Was war die beste Entscheidung in Ihrer beruflichen Laufbahn? Mein Biologiestudium nach drei Wochen und das darauffolgende Geschichtsstudium nach zwei Semestern zugunsten der Scuola Teatro Dimitri auf Eis zu legen. Wie oft schauen Sie täglich auf das Handy? Da winkt mir die gefühlte Unendlichkeit entgegen. Was wollten Sie als Kind werden? Astronom oder Architekt. Auf was können Sie schlecht verzichten? Auf einen guten Kaffee am morgen.