30. September 2020 | Ausgabewoche 40 | 36. Jahrgang | Auflage 35 952|info@frauenfelderwoche.ch|www.frauenfelderwoche.ch |Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag, 12.00 Uhr
Spenglerei Flachdach
Die Zeitung der Region Frauenfeld Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herdern, Felben-Wellhausen und Matzingen
Initiative Personen gesucht, um Erfolgsgeschichte weiterzuführen
Frauenfelder 2 Stunden Lauf vor dem Aus?
Gehören solche Bilder vom Start zum 2 Stunden Lauf der Vergangenheit an?
Seit 1986 gibt es ihn, den mittlerweile legendären Frauenfelder 2 Stunden Lauf, der bis zum Corona-Unterbruch ohne Ausnahme jedes Jahr durchgeführt wurde. Nun steht seine Zukunft in den Sternen. Es fehlen helfende Hände.
Bilder: Archiv
Ein Volkslauf für alle Was vor 34 Jahren begann, hat sich dem Zeitgeist immer wieder angepasst. 1986
war Joggen der mit Abstand beliebteste Breitensport, deshalb war es in den Anfangsjahren primär ein Charity-Jogging-Anlass. Im Lauf der Zeit kam Walken und Wandern dazu und heute ist es ein fröhlicher Anlass nach dem Motto «Laufen für sich und andere». Somit ist der Lauf ausnahmslos für alle offen, vom Rollstuhlfahrer bis zur Kinderwagenschieberin und von der Kampfwagenziehenden CEVI-Gruppe bis zum mitgeführten Familienhund mit eigener Startnummer. Auch sportliche Läuferinnen und Läufer nehmen (sz) Fortsetzung Seite 10
SA Auen umgebaut
Gospelfriends proben
Rad-Stars im Thurgau
Die Schulanlage Auen war bis Ende Juli mehr als nur eine Sekundarschule. Sie war auch eine Grossbaustelle. So wurde das «Auen 1» innen komplett umgebaut, die Sporthalle erweitert, der Pausenhof umgestaltet und das «Auen 2» sowie der Werktrakt «sanft saniert». Ausserdem entstanden neue Veloständer, unterirdische Verbindungen sowie ein neuer Pavillon inklusive Office und Aula. (mra) Bericht Seite 13
Die Gospelfriends haben die Probenarbeit wieder aufgenommen. Dank Chor-interner Beziehungen ergab sich die Möglichkeit zur Nutzung der Montagehalle der Firma Ernst Herzog AG an der Oberwiesenstrasse in Frauenfeld. Diese Halle kann sehr gut gelüftet werden und wird im Winter mit einer Bodenheizung beheizt. Die Halle sieht allerdings bei jeder Probe etwas anders aus.(aa) Bericht Seite 19
Swiss Cycling darf aufatmen, weil ein Organisator für die Schweizer RadStrassen-Meisterschaft gefunden wurde. Wie im Vorjahr heisst er VC Bürglen-Marwil. Der Titelträger wird am 31. Oktober gekürt. Mit dabei die Thurgauer Mitfavoriten: Stefan Küng, Claudio Imhof, Michael Albasini und Stefan Bissegger. Und das Schweizer Talent Marc Hirschi, der an der Tour de France und der WM brillierte. (rs) Bericht Seite 21
Durch Vakanzen im Vorstand ist die Fortführung der Erfolgsgeschichte Frauenfelder 2 Stunden Lauf ab nächstem Jahr akut gefährdet. Denn mehrere Vorstandsmitglieder, die über 15 oder teils sogar 25 Jahre tatkräftig mitgewirkt haben, möchten kürzertreten und ziehen
sich darum zurück. Auch die junge Präsidentin hat in Erwartung ihres zweiten Kindes künftig verständlicherweise familiäre Prioritäten. Der Vorstand des Frauenfelder 2 Stunden Laufes sucht daher nun dringend Personen, die diese Erfolgsgeschichte weiterführen wollen. Die Unterstützung durch bisherige Chargenträger ist selbstverständlich gewährleistet. Das Know-How ist zudem auch festgehalten und abrufbar.
Chnuri Kein Herz für Lokalzeitungen Auf Bundesebene laufen Bestrebungen, die Medien finanziell zu unterstützen. Zum einen mit CoronaSoforthilfen, zum andern mit dem neuen «Massnahmenpaket zugunsten der Medien». Die Corona-Soforthilfe wurde durch das Parlament bereits beschlossen. Damit kommen viele Medien in den Genuss von Bundesgeldern. Aber eben nur viele und nicht alle. Sämtliche Zeitungen, die «gratis» verteilt werden – sich also nicht über Abonnenten finanzieren – sind von der Bundesunterstützung ausgenommen. Bei den Printmedien profitieren somit einzig abonnierte Zeitungen. Das finden wir von der «Frauenfelder Woche» nicht nur ungerecht, es handelt sich vielmehr gar um eine Wettbewerbsverzerrung. Denn gratis sind die Lokalzeitungen nur aus Sicht der Leserschaft. Die Kosten für Druck, Verteilung usw. zahlen vollumfänglich wir als Zeitung. Wir wollen ja nicht jammern, aber Gleichberechtigung sieht anders aus. Die CoronaKrise hat auch uns mit voller Wucht getroffen. Denn für geschlossene Betriebe, abgesagte Veranstaltungen
Weiterbildung
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Gewerbe Islikon-Gachnang
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Sportseite
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Einbrecher machen keine Ferien
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Garten im Herbst
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und Märkte macht niemand Werbung. Wir sind natürlich sehr froh, haben uns auch in dieser schwierigen Zeit viele Inserenten die Treue gehalten. Die «FW» wird mit einer Auflage von knapp 36’000 Exemplaren in der ganzen Region verteilt und sie ist gemäss der letzten Link-Studie der Stadt Frauenfeld auch die meistgelesene Zeitung. Redaktionsstarke Lokalzeitungen wie die «FW» erfüllen eine wichtige Kommunikationsaufgabe. Sie informieren über lokale Ereignisse aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport. Ausserdem bieten sie den regionalen Gewerbetreibenden in vielerlei Hinsicht eine Plattform. Es macht also durchaus Sinn, auch die lokale Presse mit einem finanziellen Beitrag zu unterstützen. Es ist also an der Zeit, dass auch die Politik in Bern die Wichtigkeit der Lokalzeitungen anerkennt und gleiche Voraussetzungen schafft. Übrigens: Auch Privatradios werden unterstützt und erhalten aktuell finanzielle Corona-Soforthilfen. Einziger Unterschied: Sie sprechen, wir schreiben. (sz/mra)
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